Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Nume nid gschprängt Es muss eine euphorische Stimmung geherrscht haben, als am 7. Februar 1971 das Resultat verkündet wurde: 65,7 Prozent der abstimmenden Schweizer Männer sagten Ja zum Frauenstimmrecht. (www.woz.ch, 3.2.21)
Kommentar zu Nord Stream 2 – Deutscher Etikettenschwindel Der Versuch, die umstrittene Erdgaspipeline Nord Stream 2 zwischen Russland und Deutschland als Projekt der EU zu verkaufen, ist dreist. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.21)
Open Data Zürich – Historischer Übersichtsplan der Stadt Zürich um 1859-1867 (Altstadtkataster) Liegenschaften-Katasterpläne mit den Assekuranznummern aus den Jahren 1859-1867 des damaligen Gemeindegebiets der Stadt Zürich. Das Planwerk im Massstab 1:200 besteht aus 246 Teilblättern. Ein Blatt deckt ein Areal von 120 m x 90 m ab. Gezeichnet wurde mit Tusche und Aquarellfarben auf Karton. Neben der Gebäudeumrisslinie sind viele weitere bauliche Elemente der Stadt dargestellt (siehe unten). Der Umfang der Bauten wurde auf Höhe Erdgeschoss aufgenommen. Berücksichtigt sind Vor- und Rücksprünge an den Fassaden, nicht aber Fenstern und Türen. Dargestellt sind hingegen die Brandmauern und der genaue Verlauf der Hausgrenze in deren Bereich. Mit einer roten Begleitlinie werden Wohngebäude oder feste Gebäude (Kirchen, Klöster, Mühlen, Fabriken und Schul- und Spitalgebäude u. a.) von Neben- oder Wirtschaftsbauten unterschieden (orange Begleitlinie). Auch rot markiert ist die Schnittfläche von vertikalen Bauelementen wie Mauern, Pfeiler, Säulen und Stützhölzer. Neben den Assekuranznummern … (data.stadt-zuerich.ch, 3.2.21)
Nur 5 Prozent sollen rauchen: EU will «tabakfreie Generation» Im Kampf gegen den Krebs will die EU-Kommission Tabak teurer machen und gegen Werbung in den sozialen Medien vorgehen. (www.srf.ch, 3.2.21)
Blick einer Zugewanderten: Sturmgewehr und Säbel - - Dass das Frauenstimmrecht in der Schweiz erst nach langem, zähem Ringen eingeführt wurde, hat unmittelbar mit der direkten Demokratie zu tun. - - (www.woz.ch, 3.2.21)
Kernenergie leistet keinen Beitrag zum Klimaschutz - Studie bestätigt: Kernkraft ist nicht nachhaltig und hilft auch nicht bei der Erreichung von Klimazielen und Sozialstandards (oekonews.at, 3.2.21)
Corona-Demos: Sobotka warnt vor "Emokratie" "Lassen wir nicht zu, dass unsere Demokratie durch eine 'Emokratie' ersetzt wird, in der nicht Fakten und Sachlichkeit, sondern einzig Emotionen und Stimmungsbilder entscheidend sind", sagte Wolfgang Sobotka. (www.diepresse.com, 3.2.21)
Plan gegen den Krebs: EU soll bis 2040 nahezu rauchfrei werden Die EU will Tabak weiter reglementieren und teurer machen. In 20 Jahren soll der Anteil der Raucher auf unter fünf Prozent sinken. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.21)
Kernenergie leistet keinen Beitrag zum Klimaschutz Studie bestätigt: Kernkraft ist nicht nachhaltig und hilft auch nicht bei der Erreichung von Klimazielen und Sozialstandards | Die Studie wurde bei Professorin Sigrid Stagl, einer anerkannten Expertin im Bereich der Umweltökonomie, beauftragt. Österreichs Haltung in Sachen Kernenergie ist seit vielen Jahrzehnten eindeutig und hinreichend bekannt. Österreich hat wiederholt festgestellt, dass die Kernenergie als Energiequelle nicht erneuerbar ist und auch nicht zur Erreichung der Klimaziele beitragen kann, weshalb sie abzulehnen ist und nicht Teil des Energiemix der Zukunft sein soll. | Mit der nun vorliegenden Studie wird diese Haltung einmal mehr durch Fakten und sachliche Argumente untermauert. Gemeinsam mit Luxemburg wurde die beauftragte Studie im Dezember 2020 an die EU-Kommission übermittelt. | Erneuerbare Energieträger sinnvoller und besser für das Klima | Die Kernkraft leistet keinen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz. | … (www.bmk.gv.at, 3.2.21)
Gewinn der französische Klimaklage: Ein historischer Sieg für den Klimaschutz - Die Umweltschutzorganisation Greenpeace klagte mit drei Partnern erfolgreich gegen die Untätigkeit Frankreichs im Kampf gegen die Klimakrise - ambitionierter Klimaschutz muss folgen (oekonews.at, 3.2.21)
So geht das: Tourenplanung Basic für Schneesportler „Wer genauer plant, irrt genauer!“, scherzte der Lawinenexperte Werner Munter. Ob Skitourengänger, Freeriderin oder Schneeschuhgeher: Wer sich ins weiße Vergnügen stürzt, sollte seine Ausflüge akkurat planen! | Lawinenkundliche Planung | Für diesen im Winter entscheidenden Schritt ist immer der aktuelle Lawinenlagebericht (LLB) die Basis. Als Hilfsmittel dienen topographische Gebietskarte (ideal 1:25 000) und DAV Snowcard. | Anforderungen und Ausrüstung | Zeitplanung (alpenverein.de, 3.2.21)
Nachhaltige Alternative zu US-Konzern: Katalanisches Amazon In Katalonien hat sich die Initiative „La Zona“ gegründet. Das Projekt ist eine Art faire und soziale Version des US-Konzerns. mehr... (www.taz.de, 3.2.21)
Scientists for Future sehen Ausbau von Erdgas als Verzögerung der Energiewende Die Klimafreundlichkeit von Erdgas wird in neuen Studien bezweifelt. Scientists for Future warnt auch vor finanziellen Risiken. (www.tagesspiegel.de, 3.2.21)
Erneuerbare Energien im Verkehr: Sprit aus Raps soll Klima retten Die Bundesregierung will mehr erneuerbaren Energien im Verkehr. Kritiker:innen werfen ihr vor, den Ausstieg aus dem Verbrennermotor zu verzögern. mehr... (www.taz.de, 3.2.21)
Corona bringt die Luftfahrt in schwere Bedrängnis Im Corona-Jahr 2020 ist die Nachfrage in der Luftfahrt um etwa zwei Drittel eingebrochen. Für die Luftfracht sieht es mit einem Minus von 10,6% etwas besser aus. Iata-Generaldirektor de Juniac ruft zu weiteren Staatshilfen auf. (www.nzz.ch, 3.2.21)
Schwimmende Solarparks: Weltpremiere in den Schweizer Alpen Die weltweit erste hochgelegene schwimmende Solaranlage ist in den Schweizer Alpen in Betrieb gegangen. Gemäss Branchenexperten könnte diese Technologie zu einem Pfeiler der globalen Photovoltaik-Industrie werden. | Der Lac des Toules auf 1810 Meter über Meer ist ein Speicherbecken zur Stromerzeugung aus Wasserkraft. | Wiki: Der Lac des Toules ist ein Stausee im Schweizer Kanton Wallis in der Gemeinde Bourg-St-Pierre, der hauptsächlich vom Fluss Dranse d'Entremont gebildet wird. (www.higgs.ch, 3.2.21)
CO2-Referendum: sgv beschliesst Stimmfreigabe zum CO2-Gesetz Die Gewerbekammer, das Parlament des Schweizerischen Gewerbeverbands sgv, hat Stimmfreigabe zum CO2-Gesetz beschlossen. Das Gesetz wurde von den Kammermitgliedern kontrovers diskutiert. Zu den Initiativen «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» und «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung» sagt der sgv zweimal Nein. | Das CO2-Gesetz schafft transparente und verlässliche Rahmenbedingungen, zusätzliche Wertschöpfung und erhöht dadurch die Investitions- und Arbeitsplatzsicherheit der Unternehmen. Das Gesetz bietet den KMU und dem Forschungsplatz Schweiz auch wirtschaftlichen Chancen. Allerdings setzt das Gesetz auf neue und höhere Abgaben, auf Technologieverbote und auf Subventionen, was wiederum wirtschaftlich schädlich ist. Zudem setzt das Gesetz das Übereinkommen von Paris nur ungenügend um und gefährdet somit die weltweit führende Klimapolitik der Schweiz. Vor dem Hintergrund dieser kontroversen Argumente hat die Gewerbekammer die Stimmfreigabe beschlossen. (www.sgv-usam.ch, 3.2.21)
Widerstand gegen CO2-Gesetz – Gewerbe vollzieht eine Klimawende Der Gewerbeverband hat gegen das CO2-Gesetz Unterschriften gesammelt. Jetzt hat sein Parlament aber überraschend Stimmfreigabe beschlossen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.21)
Stromverbrauch: Bei der Energiewende unterliegt die Regierung offenbar einem Irrtum Der Bund geht davon aus, dass der Stromverbrauch in den nächsten zehn Jahren weitgehend konstant bleibt. Die eigenen Berater sehen das jedoch anders. Sie warnen vor einer Fehlkalkulation — und fordern, dass die deutsche Energiewende teilweise ins Ausland verlegt wird. (to.welt.de, 3.2.21)
Wie Schweizer Firmen ihre Krisen bewältigten Unternehmen können sich nur dann erholen, wenn sie trotz begrenzter Mitteln in einer Krise Investitionen tätigten, von denen sie nicht wissen, ob sie sich dereinst lohnen werden. (nzzas.nzz.ch, 3.2.21)
Zahlen fürs Fahren – Bundesrat gibt grünes Licht für Mobility-Pricing-Pilotprojekte Viele Städte ächzen unter dem Verkehr und suchen nach Lösungen. Neue Gebühren sollen die Flut eindämmen. (www.srf.ch, 3.2.21)
Geeinte Wirtschaft für das CO2-Gesetz economiesuisse unterstützt das CO2-Gesetz und bekennt sich zum Netto-Null Ziel für 2050. swisscleantech freut sich sehr über diesen Entscheid und ist überzeugt: eine engagierte Klimapolitik lässt sich nur mit einer geeinten Wirtschaft umsetzen. Die Schweizer Unternehmen sind Teil der Lösung. (www.swisscleantech.ch, 3.2.21)
Climate Change Center DE – Climate Change Center Das Climate Change Center Berlin Brandenburg sieht sich als transdisziplinäres Zentrum für Forschung und Wissenstransfer. Gemeinsam mit Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft arbeiten wir an der Umsetzung der Klimaziele des Pariser Abkommens. (www.climate-change.center, 3.2.21)
SEO für PR und professionelle Kommunikation SEO ist für PR und professionelle Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Digitalexpertin Michelle van der Veen über erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung bei PR-Inhalten. (www.newsaktuell.de, 3.2.21)
Corona infiziert Atomkraft Das neue Atomkraftwerk Hinkley Point C in Großbritannien wird noch teurer und noch später fertig. Auch die Aussichten für weitere britische AKW-Projekte verschlechtern sich. Weltweit rechnen sich Atomkraftwerke offenbar nur noch mit Staatsgarantien. (www.klimareporter.de, 3.2.21)
Smart Green City Konstanz #Digital #Sozial #Klimaneutral. | Die Smart Green City Strategie ist für #Konstanz der Rahmen, um aktuellen und künftigen Entwicklungen zur digitalen Transformation aktiv zu begegnen. Denn es reicht nicht, #Digitalisierung einfach geschehen zu lassen. Die Digitalisierung wird nicht automatisch zu mehr Teilhabe an der #Stadtentwicklung, zu besserem Verwaltungshandeln, zu einem nachhaltigeren Stadtverkehr oder besseren Bildungschancen führen. Wir müssen sie aktiv im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung gemeinsam und zielgerichtet gestalten. | Kennt ihr schon das Video zur #SmartGreenCity Strategie für #Konstanz? Hier findet ihr raus, wie #Digitalisierung im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung gemeinsam und zielgerichtet gestaltet werden soll:: @Stadt_Konstanz (www.youtube.com, 3.2.21)
Arbeitsmarkt: Mentoren verschaffen Jugendlichen laut Studie bessere Chancen Mathenoten und Sozialverhalten verbessern sich, wenn benachteiligte Jugendliche ehrenamtlich von Studenten unterstützt werden. Das zeigt eine Studie des Ifo-Instituts. (www.zeit.de, 3.2.21)
Report zum Wert der Biodiversität: Ka-tsching, Planet! Manche Menschen kapieren Naturzerstörung nur, wenn man sie in Geldsummen ausdrückt. Also beziffert eine aktuelle Studie sie mit einer Preisliste. mehr... (www.taz.de, 3.2.21)
Onlineshoppen für das Klima Durch den Onlineboom floriert auch das Geschäft der Zusteller. Die Branche steht vor einem Umbruch. In den nächsten Jahren soll das Geschäft weitgehend CO2-neutral werden. (www.diepresse.com, 3.2.21)
klimajournalismus.de Newsletter für ein Metier in der Krise Journalismus im Zeitalter des Klimawandels: Wie widmet sich das Metier diesem umfassenden Thema, das mehr und mehr das Leben der Einzelnen und die Gesellschaft prägen wird? Und was macht der Klimawandel mit dem Journalismus – welche Rolle kommt ihm zu, welche übernimmt er? Wie wird er selbst dabei und davon transformiert? Was geschieht mit der journalistischen Idee, seinem Handwerk, seinen Formaten und seinen Geschäftszweigen? | Das sind die Leitfragen, um die es bei klimajournalist.de gehen wird: Ein Newsletter, der monatlich erscheint. Neben jeweils einem Schwerpunktthema enthält er Fundstücke zu journalistischen Methoden und Tools. Verweist auf bemerkenswerte Berichte und Angebote zu den Themen des Klimajournalismus (siehe Grafik unten). | Der erste Newsletter wird Ende Februar 2021 versendet. (klimajournalismus.substack.com, 3.2.21)
Neun Outdoor-Orte mit Dach: Wo Zürich uns nicht im Regen stehen lässt Restaurants zu und Dauerregen – wir zeigen, wo man in der Innenstadt für eine Kaffeepause Unterschlupf findet. Ein Ort taugt sogar als Homeoffice. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.21)
Erdgas: Wie neue Pipelines den Klimaschutz durchkreuzen Die EU will bis 2050 klimaneutral werden. Dennoch sollen für mehr als 70 Milliarden Euro neue Terminals, Speicher und Leitungen für fossiles Erdgas entstehen. Doch bei vielen Pipelines stellt sich die Frage, ob sie wirklich gebraucht werden. (www.sueddeutsche.de, 3.2.21)
Terrazzo als Trendmaterial: Renaissance eines Klassikers Trends sind oftmals kurzlebig und haben mit Nachhaltigkeit nicht viel zu tun. Mit dem Terrazzo liegt jedoch nicht nur ein Material zeitloser Schönheit im Trend, sondern auch ein ressourcenschonender Baustoff — mit viel Zukunftspotenzial. (www.faz.net, 3.2.21)
Hochschuldebatte gesprengt Waldbesetzung sorgt für Turbulenzen auf Kongress in Flensburg (www.neues-deutschland.de, 3.2.21)
Klimaschutz: Französisches Gericht macht Staat für Klimaschäden verantwortlich Das Pariser Verwaltungsgericht sieht es als erwiesen an, dass Frankreich nicht genug gegen den Klimawandel tut. Mehrere Umweltorganisationen hatten geklagt. (www.zeit.de, 3.2.21)
Bekämpfung des Klimawandels: Gericht gibt Frankreich Teilschuld an Umweltschäden In Frankreich haben Umweltorganisationen mit Klagen gegen den Staat wegen Untätigkeit beim Klimaschutz einen Erfolg erzielt. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.21)
Suche Botschafter. Schaffe Nähe. Erzähle Geschichten. Drei neue Kapitel unseres Handbuch jetzt online "Über Klima sprechen. Das Handbuch", unter diesem Titel haben wir Ende November ein Kompendium zur Klimakommunikation gestartet. Nun ist ein weiteres Paket von Kapiteln veröffentlicht – darunter die ersten mit ganz praktischen Tipps | Suche Botschafter Schaffe Nähe Erzähle Geschichten Jetzt online: Drei neue Kapitel unseres Handbuch zur #Klimakommunikation Wie immer als kompakte Webversion mit interaktiven Elementen -- oder als PDF-Download ganz ausführlich @klimafakten (www.klimafakten.de, 3.2.21)
Nordamerika: Politischer Verfall: Die Polarisierung zwischen rotem und blauem Amerika setzt sich fort Die Polarisierung in den USA verschärft sich — der Streit über die kulturelle Identität wird durch die sozialen Medien weiter angeheizt. | Dass Biden das Weiße Haus erobert und die Demokratische Partei eine knappe Mehrheit im Kongress erlangt hat, wird nicht ausreichen, um den Vereinigten Staaten ihr internationales Ansehen zurückzugeben: Der Trumpismus muss ein für alle Mal beendet und delegitimiert werden, ähnlich wie es in den 1950er-Jahren mit dem McCarthyismus geschah. | Die Eliten, die die nationalen Institutionen mit normativen Schutzplanken versehen, müssen wieder mehr Mut beweisen und ihre moralische Autorität geltend machen. Ob sie dieser Aufgabe gerecht werden, wird über das Schicksal der US-Institutionen und vor allem des amerikanischen Volkes entscheiden. (www.ipg-journal.de, 3.2.21)
Neues Buch «Alle satt?» von Urs Niggli Landwirtschaft und nachhaltige Ernährung werden heute in der breiten Öffentlichkeit heiss diskutiert. Kann die Menschheit mit biologischer Landwirtschaft ernährt werden? Ist das Essen von Tieren ein Sündenfall? Zerstört eine auf Hightech basierte industrielle Landwirtschaft den ländlichen Raum, verbraucht sie die natürlichen Ressourcen und treibt sie die Menschen in die Städte? - «Der Autor Urs Niggli versucht, Lösungen aufzuzeigen. Dass diese nicht einfach sind, davor sei gewarnt», heisst es auf seiner Webseite. Das Buch mit 160 Seiten ist im Residenz Verlag erschienen. - Weiterführende Informationen «Alle satt? – Ernährung sichern für 10 Milliarden Menschen» (Webseite Verlag) «Vegan ist angekommen» (Beitrag mit Bezug zum Buch; Webseite Die Presse) (www.bioaktuell.ch, 3.2.21)
Sportartikel im Test: Jedes vierte Produkt enthält gesundheitsschädliche Substanzen - Die Kombination von Corona-Pandemie und Wintereinbruch zwingt viele zum Workout im Eigenheim, um sich fitzuhalten. Aktuelle Labortests aus verschiedenen EU-Staaten zeigen jedoch, dass bei Sportartikeln mitunter Vorsicht geboten ist: Sie enthalten bedenkliche Schadstoffe. Einige hätten sogar überhaupt nicht verkauft werden dürfen, so die Ergebnisse der Tests.Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) warnt vor belasteten Sportartikeln. Gemeinsam mit mehreren europäischen Partnern hat der BUND über 80 Freizeitprodukte aus 13 Ländern auf Schadstoffe untersuchen lassen. - Auch ÖKO-TEST lässt immer wieder Sportartikel auf problematische Substanzen prüfen, in der Vergangenheit haben wir unter anderem Funktionsshirts, Trekkingstöcke, Trinkflaschen oder Yogamatten genauer unter die Lupe genommen. Die beiden letztgenannten Produktgruppen wurden nun auch vom BUND und seinen Partnern einer Analyse unterzogen – neben anderen Artikeln wie Gymnastikbällen, Hanteln, Springseilen, Sportschuhen oder Schwimmutensilien. - 82 Sportartikel im Schadstofflabor - Die Laboruntersuchung konzentrierte sich auf Schadstoffe, die gemäß der EU-Chemikalienverordnung REACH ("Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals") als "besonders besorgniserregend" eingestuft werden. Zu diesen bedenklichen S >| (www.oekotest.de, 3.2.21)
«Die Nachhaltigkeit ist zentral» Nora Dainton leitet den Master-Studiengang ‹Virtual Design and Construction›, den die FHNW ab dem Herbst anbietet. Im Interview erklärt sie, wie die Digitalisierung den Bauprozess nachhaltiger machen kann. (www.hochparterre.ch, 3.2.21)
Bloomberg Innovation Index : Nur Südkorea ist innovativer als die Schweiz Die Schweiz ist im internationalen Vergleich äusserst innovativ: Zu diesem Urteil kommt eine neue Studie — nur Südkorea schneidet besser ab. | Die Schweiz gehört zu den innovativsten Ländern der Welt – und diese Innovationskraft hat sich im vergangenen Jahr sogar erhöht: Die Schweiz rückt im Bloomberg Innovation Index vom dritten Platz auf Rang zwei vor. | Den Spitzenplatz vor der Schweiz hat sich Südkorea zurückerobert. Das asiatische Land besetzte die Topposition bereits in sieben der neun Jahre seit Veröffentlichung des Index. | Die Rückkehr ist hauptsächlich auf einen Anstieg der Patentaktivität, wo das Land führend ist, sowie einer starken Performance bei Forschung und Entwicklung sowie in der Produktion zurückzuführen. (www.handelszeitung.ch, 3.2.21)
Rhein vorher – nachher Der Alpenrhein kommt Stück um Stück aus dem Kanal. Bald beginnt bei Bad Ragaz ein pharaonisches Tiefbauvorhaben, das vor 150 Jahren schon einmal begonnen hatte. | Zwischen 1860 bis 1890 wurde der Alpenrhein zwischen Tamins und dem Bodensee mit einem pharonischen Bau kanalisiert. Inzwischen haben die massiven Kiesentnahmen die Sohle stellenweise bis zu fünf Meter vertieft. Das senkte den Grundwasserspiegel und liess die Giessenbäche versiegen. Nun soll der Fluss aus dem Kanal entlassen werden. Der Rhein wird von heute rund 85 bis auf 260 Metern ausgeweitet. Ein ebenso pharaonisches, tief- und wasserbauliches Vorhaben. Das im Bundesinventar der Auengebiete verzeichnete Gebiet «Sarelli-Rosenbergli» wird wieder mit der Gewässer- und Überschwemmungsdynamik des Alpenrheins verbunden. Entstehen wird ein «dynamischer Gewässerlebensraum», dessen Sohle und Grundwasserspiegel stabilisiert und der Hochwasserschutz sichergestellt werden. … (www.hochparterre.ch, 3.2.21)
"Sport hält die Gesellschaft zusammen" Berlin muss Flächen kreativ nutzen, um mehr Raum für Bewegung zu schaffen und die Stadt vitaler zu machen. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 3.2.21)
Neues Klimaprogramm der Schweizer Wirtschaft economiesuisse sagt JA zum revidierten CO2-Gesetz. Zudem hat der Wirtschaftsdachverband an seiner heutigen Jahresmedienkonferenz ein «Klimaprogramm der Wirtschaft» mit neun Aktionsfeldern vorgestellt. Diese geben den Unternehmen konkrete Handlungsanweisungen zur Erreichung des Netto-Null-Ziels bis 2050. … | Das heute von economiesuisse vorgestellte «Klimaprogramm der Schweizer Wirtschaft» enthält konkrete Handlungsanweisungen für die Unternehmen zur Senkung ihrer CO2-Emmissionen. Mit dem in neun Aktionsfeldern gegliederten Programm konkretisiert der Verband sein Bekenntnis, die CO2-Emissionen der Wirtschaft bis 2050 auf Netto-Null zu senken. Die Aktionsfelder reichen von Effizienzsteigerung und Unterstützung von Brancheninitiativen bis hin zur Dekarbonisierung des Verkehrs und Förderung der internationalen Zusammenarbeit. (www.economiesuisse.ch, 3.2.21)
Markus Wildermuth: Wir benötigen dringend einen bewussten Umgang mit dem Smartphone. Die Ergebnisse zeigen, dass 43.6 Prozent der Schülerinnen und Schüler der Meinung sind, ihr Smartphone-Konsum führe dazu, dass sie teilweise zu wenig schlafen können. An zweiter Stelle sind es die Hausaufgaben, welche zu 27.5 Prozent den Jugendlichen den Schlaf rauben. Auch Hobbys wie Sporttrainings tragen laut den Befragten dazu bei, dass sie nicht genügend schlafen (16.3 Prozent). | Dabei ist eine ausreichende Schlafdauer elementar für das eigene Wohlbefinden. Eine aktuelle Studie kommt unter anderem zum Ergebnis, dass Schlafstörungen bei Jugendlichen — mit einer grossen Wahrscheinlichkeit — zu einer schlechteren psychischen Verfassung in späteren Jahren führen werden. Dies kann dann beispielsweise die Entstehung von Depressionen fördern. Die Probanden mit Depression schliefen pro Nacht ungefähr 30 Minuten später ein. Einige davon berichteten von einer stark verschlechterten Schlafqualität und -dauer. Ein gesunder Schlaf muss demnach unbedingt mehr Beachtung finden, um die Gesundheit (www.doppelpunkt.ch, 3.2.21)
"Die Welt entdeckt den Pazifik" Unter der Diplomatin Yasmine Chatila Zwahlen hat die Schweiz in den letzten drei Jahren ihre Präsenz im Pazifik deutlich ausgebaut. Was führt sie damit im Schilde? Das haben wir sie gefragt. Botschafterin im Jobsharing Die Schweizer Diplomatin Yasmine Chatila Zwahlen (*1963) beobachtet von der australischen Hauptstadt Canberra aus das Geschehen im Pazifik – nicht nur als Sondergesandte für diese Region, sondern auch als Botschafterin in Kiribati, Nauru, Papua-Neuguinea, Salomon-Inseln und Vanuatu. Die Leitung der Botschaft in Canberra teilt sie sich im Jobsharing mit ihrem Mann – dem Schweizer Botschafter für Australien, Pedro Zwahlen. Yasmine Chatila verbrachte als Tochter einer schweizerisch-libanesischen Familie die ersten Lebensjahre im Libanon. Bei Ausbruch des libanesischen Bürgerkrieges 1975 zog die Familie in die Schweiz, wo die Grosseltern lebten. Nach ihrem Lizenziat der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Bern trat sie 1994 in den diplomatischen Dienst... (www.swissinfo.ch, 3.2.21)
Brisanter Bericht des Bundes: A-Post könnte bald nur noch jeden zweiten Tag kommen Die Finanzierung der Grundversorgung der Post ist in Gefahr. Experten schlagen Einschränkungen bei Briefzustellungen, Poststellen und Schalterangeboten vor. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.21)
Erneuerbare Energien im Verkehr: Vorrang für effiziente Elektromobilität beim Auto - - Zum heute im Kabinett beschlossenem Gesetzentwurf zum Einsatz von Erneuerbaren Energien im Verkehrssektor erklärt Cem Özdemir, Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur: - Es kommt nicht alle Tage vor, dass die Bundesregierung beim Klimaschutz die EU-Ziele zumindest verbal übertreffen will. 28 Prozent erneuerbare Energien im Verkehr bis 2030 hört sich erst einmal besser an als das, was Brüssel als Mindestforderung festlegt. Doch wie so oft kommt es bei der Bundesregierung auf das Kleingedruckte an. Der Anteil wird mit Rechentricks erreicht und mit ökologischen Kollateralschäden einhergehen. - Wieder traut sich die Bundesregierung nicht, sich beim Auto voll zur effizienten Elektromobilität zu bekennen. Das ist nicht nur mutlos und verdruckst, sondern eine Gefahr für Klimaschutz und unseren Wettbewerbsstandort Deutschland. Ohne diese Richtungsentscheidung riskiert die Bundesregierung, dass die E-Mobilität im Glauben an das ferne Wunder der E-Fuels ausgebremst wird. Und noch schlimmer wäre es, wenn weiterhin umweltschädliche biogene Kraftstoffe in den Tank fließen würden. Dieser Kraftstoffstrategie fehlt der grüne Faden. - Anstatt das Geschäftsmodell des Agrosprits noch über Jahre zu zementieren, hätte die Bundesregierung jetzt den Ausstieg einleiten m >| (www.gruene-bundestag.de, 3.2.21)
Dürfen Klimastreikende eigentlich iPhones besitzen? „Ist ja schön, demonstrierst du gegen die Klimakrise. Wirklich! Aber das nützt der Umwelt ja doch nichts, wenn du dir trotzdem ein iPhone aus China oder das Sieben-Franken-T-Shirt aus dem New Yorker kaufst.“ Stille. Es ist alles gesagt, alle Bemühungen, Hoffnungen und Träume gleich im Keim erstickt. Ein Totschlagargument wie aus dem Bilderbuch. Viel zu selten wird die Heuchelei dahinter benannt. (daslamm.ch, 3.2.21)
Interview mit Deutschland-Direktor Stefan Gumuseli (Air France-KLM) - „Nachhaltiges Fliegen ist die größte Herausforderung der Zukunft“ - Für die niederländische Airline KLM war die Corona-Krise besonders bitter – sie platzte mitten in die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum der ältesten Fluggesellschaft der Welt. Deutschland-Direktor Stefan Gumuseli über die Herausforderungen.Von FOCUS-Online-Autor Markus Boden (www.focus.de, 3.2.21)
Vom Quastenflosser zum Menschen Um die chemische Zusammensetzung von Nahrungsmitteln aus physiologischer Sicht bewerten zu können, ist es wichtig, die Funktion der Rezeptoren zu kennen, mit denen Lebensmittelinhaltsstoffe interagieren. Zu diesen gehören auch Sensoren für Bitterstoffe, die sich während der Evolution zuerst bei Knochenfischen wie dem Quastenflosser entwickelt haben. Was 400 Mio. Jahre Entwicklungsgeschichte über die Funktion der Fisch-, aber auch der menschlichen Bitterrezeptoren verraten, publizierte ein Forscherteam unter Leitung des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München und der Universität Köln kürzlich in der Fachzeitschrift Genome Biology and Evolution. - Entwicklungsgeschichtlich betrachtet sind Bitterrezeptoren im Vergleich zu anderen Chemorezeptoren, wie z. B. Geruchsrezeptoren, eine relativ neue Erfindung der Natur. Ihre Funktion, Wirbeltiere vor dem Verzehr potentiell giftiger Substanzen zu schützen, ist seit langem wissenschaftlich anerkannt. Neuer sind Beobachtungen, wonach Bitterrezeptoren noch weitere, über die Geschmackswahrnehmung hinausgehende Funktionen besitzen. Hierzu zählen Aufgaben in der Abwehr von krankheitserregenden Bakterien, bei der Stoffwechselregulation sowie möglicherweise auch Funktionen als endogene Sensoren für körpereigene Stoffwechselprodukte un >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 3.2.21)
Klimapläne – Wird alles gut? Eher nicht! Sowohl die Grüne Partei wie der Bundesrat haben in den letzten Tagen ihre Klimapläne auf den Tisch gelegt. Die Unterschiede sind eklatant: Während der Bundesrat es wie immer allen, vor allem aber der Wirtschaft recht machen will, machen die Grünen erstmals Nägel mit Köpfen: Sie wollen, dass die Schweiz nicht bloss mit Ach und Krach die Minimalziele des Pariser Kimaabkommens erfüllt, sondern fordern einen grundsätzlichen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel zu einer nachhaltigen, zukunftstauglichen Welt. | Für einmal hat sogar die NZZ recht: „Mit einem Netto-null-Ziel kann derzeit keine Regierung etwas falsch machen.“ Die Frage ist bloss, was man genau unter Netto-null verstehen will. Und mit welchem Tempo und auf welchem Weg man dies erreichen will. Der Bundesrat will mit seinem Klimaplan zwar Netto-null bis 2050, aber weil das nicht schmerzlos geht und die Wirtschaft keine Freude daran hat, bleibt er mit seinen Vorstellungen so vage, dass selbst der Wirtschaftsverband …— (klimalandschweiz.ch, 3.2.21)
Dem Stimmrechtsalter 16 soll eine Chance gegeben werden Nach eingehender Diskussion hat sich die Staatspolitische Kommission des Ständerates knapp für die Ausarbeitung einer Verfassungsänderung zur Einführung des aktiven Stimm- und Wahlrechts für 16-Jährige ausgesprochen. | #Stimmrechtsalter 16 wird Demokratie-Boost: «Schulen erhalten dadurch einen Anreiz, noch früher und intensiver politische Bildung zu betreiben, weil die Schülerinnen und Schüler das Erlernte früh in der Praxis anwenden können.» @dani_graf (www.parlament.ch, 3.2.21)
These Buildings Generate More Energy Than They Use | Norway ushers in an era of energy-positive architecture In 2010, organizers of a climate conference in Norway issued a provocative challenge: Who will step up and curb the building industry's worrisome carbon footprint? Buildings account for nearly 40 percent of global carbon emissions–almost twice as much as the transportation industry–yet the architecture and construction sectors had been slow to change. | Svein Richard Brandtzæg, CEO of the aluminum company Hydro, responded first. From the conference stage, he extended an open invitation to join an unprecedented initiative for energy-positive construction: buildings that generate more energy than they use. | A few months later, a “super team” was born. Hydro and the Zero Emission Resource Organisation (ZERO), the nonprofit behind the climate conference, joined the real-estate company Entra, the multinational construction group Skanska, and world-renowned architects Snøhetta to form an alliance–aptly named “Powerhouse.” Its ambitious mission: Create energy-positive buildings that, … (www.anthropocenemagazine.org, 3.2.21)
Abstimmungsvorlagen für den 13. Juni 2021 1.) Volksinitiative vom 18. Januar 2018 «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung — Keine Subventionen für den Pestizid- und den prophylaktischen Antibiotika-Einsatz» (BBl 2020 7635); | 2.) Volksinitiative vom 25. Mai 2018 «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» (BBl 2020 7637); | 3.) Bundesgesetz vom 25. September 2020 über die gesetzlichen Grundlagen für Verordnungen des Bundesrates zur Bewältigung der Covid-19-Epidemie (Covid-19-Gesetz) (AS 2020 3835); | 4.) Bundesgesetz vom 25. September 2020 über die Verminderung von Treibhausgasemissionen (CO2-Gesetz) (BBl 2020 7847); | 5.) Bundesgesetz vom 25. September 2020 über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus (PMT) (BBl 2020 7741). (www.admin.ch, 3.2.21)
Heizung: Öl und Gas schwächeln – die Deutschen wollen Wärmepumpen Lange hat es gedauert, doch inzwischen tauschen die Bundesbürger mit Vehemenz ihre Heizungen aus. Angetrieben vom Lockdown und den staatlichen Förderungen sind die Öko-Varianten extrem gefragt — während die beiden Klassiker schwächeln. Ist das nun die Wärmewende? (to.welt.de, 3.2.21)
Versorgungssicherheit bei 100 Prozent Ökostrom Wo kommt der Strom her, wenn Wind und Sonne bei einer sogenannten Dunkelflaute als Stromlieferanten ausfallen? Volker Quaschning und Simone Peter erklären, warum die Versorgung gesichert ist. | Es war wie immer keine Überraschung, dass auch in diesem Winter Wetterlagen auftraten, bei denen tagelang nahezu Windstille herrschte und gleichzeitig kein Sonnenstrahl zum Boden durchdrang. Zuletzt war das vom 15. bis 17. Januar der Fall. Genauso wenig überraschend werden dann die Kritiker der Energiewende laut: Wind und Sonne, heißt es während solcher Dunkelflauten, könnten das Land nicht zuverlässig mit Strom versorgen. Parallel betonen die Betreiber fossiler Kraftwerke, dass ihre Anlagen gerade auf Hochtouren laufen und so den Job machen, den eigentlich die Erneuerbaren erledigen sollen. || Immer wieder schüren #Energiewende-Gegner #Blackout-Ängste bei der #Dunkelflaute. Dabei wird die Energieversorgung mit Solar- und #Windkraft sogar sicherer, wenn man es richtigmacht. @peter_simone @VQuasc (energiewinde.orsted.de, 3.2.21)
Agora Energiewende mahnt Ausbauoffensive an Die Denkfabrik Agora Energiewende stellt im Jahresrückblick fest, dass nur mit beschleunigtem Ausbau erneuerbarer Erzeugung Deutschland weiter seine Klimaschutzziele erreichen kann. | Zwei Drittel der Treibhausgasminderung im Jahr 2020 waren Corona-Effekte, nur so sei es Deutschland gelungen, sein Klimaschutzziel von 40 % weniger CO2 gegenüber 1990 zu erreichen, stellt Agora Energiewende im Jahresrückblick fest. „Echte Klimaschutzeffekte hat es 2020 nur im Stromsektor gegeben, denn hier geht die CO2-Minderung auf den Ersatz von Kohle durch Gas und erneuerbare Energien zurück“, sagte Patrick Graichen, Direktor von Agora Energiewende. | „Für 2021 rechnen wir daher in Summe mit mehr Emissionen. Nur durch schnelles klimapolitisches Handeln kann man dem entgegensteuern“, mahnte Graichen an. Das Plus beim Anteil der erneuerbaren Energien gehe zu zwei Dritteln auf ein gutes Windjahr sowie auf eine gestiegene Produktion von Windkraft auf See zurück und zu einem Drittel auf die Photovoltaik. … (www.energie-und-management.de, 3.2.21)
Energie aus der Gosse: So wird aus Abwasser grüner Wasserstoff - Forscher der FH Münster arbeiten derzeit an einem Verfahren, damit aus Biomasse und Abwässern grüner Wasserstoff entstehen kann. Ist das wirklich eine Lösung für nachhaltige Energie? - Die Bundesregierung will bis 2050 die Treibhausgasemissionen in Deutschland um mindestens 80 Prozent reduzieren. Das kann nur passieren, wenn wir in allen Bereichen – von Strom über Ernährung bis zur Mobilität – insbesondere die CO2-Emissionen verringern. - Deutschlands Suche nach dem grünen Wasserstoff - Grüner Wasserstoff könnte dabei eine wichtige Rolle spielen. Wasserstoff ist nämlich ein vielseitiger Stoff. Er kann als Dünger, Kühlmittel, zur Wärmeerzeugung oder auch zum Antrieb von Fahrzeugen genutzt werden. - Dabei hat Wasserstoff einen entscheidenden Klimavorteil: Als Reststoff entsteht lediglich Dampf. Nur wird Wasserstoff bislang vorwiegend aus Erdgas gewonnen, einem fossilen Rohstoff. - Um Wasserstoff daher nachhaltiger zu machen, gibt es deutschlandweit verschiedene Forschungsprojekte, die nach anderen, klimaneutralen Wegen suchen, um Wasserstoff herzustellen. - Einige vielversprechende Ergebnisse liefern Verfahren zur Herstellung von Synfuels – also künstlichen Kraftstoffen oder Biokraftstoffen. - Dazu nutzt man einerseits Wasser, das man über Elektrolyse in seine chemischen Bestandteile (Wasserstoff und Sa >| (www.basicthinking.de, 3.2.21)
Social Media der Jäger und Sammler Freunde und soziale Netzwerke haben den Menschen innovativ und erfolgreich - gemacht, sagt Andrea Migliano. Die Anthropologin erforscht traditionelle Gesellschaften, die ähnlich leben wie unsere Vorfahren vor über zehntausend Jahren. (www.news.uzh.ch, 3.2.21)
Immer mehr Unternehmen nutzen BIM gewinnbringend Seit Anfang dieses Jahres ist die BIM-Technologie (Building Information Modeling) bei zukünftigen Infrastrukturprojekten des Bundes verpflichtend. Der Softwareanbieter Autodesk hat vor diesem Hintergrund eine Studie zum Einfluss des BIM-Stufenplans und seiner Umsetzung auf die Bauindustrie vorgestellt, wie die Allgemeine Bauzeitung berichtet. - (www.ikz.de, 3.2.21)
YouTube-Werbung füllt die Kassen der Google-Mutter Der Google-Mutterkonzern Alphabet hat angeschoben von aktiveren Werbekunden in der Coronakrise mehr als 50 Milliarden Dollar (41,38 Milliarden Euro) Umsatz erwirtschaftet. Von Oktober bis Dezember kletterten die Erlöse währungsbereinigt um 23 Prozent auf fast 57 Milliarden Dollar, wie der weltgrößte Suchmaschinenanbieter am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Das war deutlich mehr als von Analysten erwartet. (www.krone.at, 3.2.21)
Die grün lackierte Autozukunft Eine ehrliche Rechnung zeigt: Elektroautos reichen nicht für klimaneutrale Mobilität. Wenn die Verkehrspolitik auf dem rein technischen Pfad weitermacht, werden wir alle Klimaziele verfehlen. - (www.klimareporter.de, 3.2.21)
PV-Zubau erreicht knapp 5 Gigawatt - - - Marktforscher mahnen indes, dass diese positiven Zahlen nicht ausreichen, um die Klimaziele zu erreichen. Eine Verdoppelung bis Verdreifachung des jährlichen PV-Ausbautempos wäre demnach erforderlich, um eine Stromerzeugungslücke zu verhindern. Diese würde andernfalls bereits in zwei bis drei Jahren auftreten und eine klimapolitisch nicht vertretbare Laufzeitverlängerung fossiler Kraftwerke erforderlich machen. Ende vergangenen Jahres hatten Wissenschaftler des Fraunhofer ISE berechnet, dass der Ausbau der Photovoltaik – je nach Verbraucherverhalten – zeitnah auf jährlich rund 10 bis 15 Gigawatt beschleunigt werden müsse, um die neuen Klimaziele der EU zu erreichen (CO2-Minderung von 55 % bis 2030 gegenüber 1990).Ende des Jahres 2020 registrierte die Bundesnetzagentur (BNetzA) insgesamt eine kumulierte Photovoltaikleistung in Höhe von 54 GW. Nach Angaben des Fraunhofer ISE erbrachten die rund zwei Millionen Solarstromanlagen rund 10,4 % der Nettostromerzeugung in Deutschland.Tipp der Redaktion: Einen ausführlichen Bericht mit den aktuellen Marktzahlen lesen Sie in der kommenden IKZ-Ausgabe. - - - (www.ikz.de, 3.2.21)
Vom Wasser- zum Solarkanton: Wie in Glarus Klimabewegung und Regierung auf Dialog setzen Mit PV-Anlagen den eigenen Strom produzieren, Wärmepumpen zum Heizen installieren, Abwärme nutzen, ein Fernwärmenetz aufbauen: Der Weg zu einer klimaneutralen Schweiz beginnt auch im Kleinen. Das ist die Vision der Glarner Klimabewegung. Sie setzt sich ein für ein «klimaneutrales Glarnerland» und will damit Vorbild für andere sein. Wie geht die Glarner Klimabewegung das an? Und wie steht die Glarner Regierung zu den Ideen und Visionen? | Energeiaplus hat bei Lisa Hämmerli — sie gehört zu den «Gründerinnen» der Glarner Bewegung — und bei Regierungsrat Kaspar Becker nachgefragt. (energeiaplus.com, 3.2.21)
EU-Abgeordnete zu Tracking im Internet: „Den Werbemarkt verändern“ Die EU will Onlineplattformen neu regulieren. Eine Gruppe von EU-Parlamentarier:innen will ein Verbot trackingbasierter Online-Werbung. mehr... (www.taz.de, 3.2.21)
Persönlich-Kolumne: Es hed Schnee, juhee! | Daniel Leupi, Vorsteher des Finanzdepartements Publikation im Tagblatt der Stadt Zürich | Natürlich hat viel Schnee in der Stadt auch unschöne Seiten: Für ältere und gehbehinderte Leute wird das Laufen gefährlicher. Der öffentliche Verkehr kam zeitweise zum Erliegen. Die überwinternden Vögel fanden weniger Futter, dies zumindest bis Vogelhäuschen bereitgestellt waren. Viele Stadtbäume sind beschädigt worden. Viele städtische Mitarbeitende mussten rund um die Uhr die Schneemassen bewältigen — danke dafür! | Trotzdem: Es war ein Genuss. Einen, den wir aber immer weniger oft erleben werden, wenn wir nicht genügend gegen den Klimawandel unternehmen. (www.stadt-zuerich.ch, 3.2.21)
EU-Grenzwerte: E-Autos bewahren die Industrie vor hohen Strafzahlungen Die Autoindustrie hat die verschärften CO2-Limits nur knapp überschritten und kommt mit niedrigen Strafzahlungen davon. Dank E-Autos – und einer großzügigen Gesetzgebung. (www.zeit.de, 3.2.21)
Content Curation: Sichtbar und erfolgreich mit fremden Inhalten - Ausführlicher Ratgeber mit zahlreichen Praxistipps - - - Inhaltsverzeichnis - - Wie sich Inhalte am besten verbreitenErst die Vielfalt macht eigene Kanäle wirklich interessantNicht nur teilen, sondern auch kommentieren und einordnenContent Curation: Was ist das eigentlich genau?Content Curation rund um den eigenen Content HubContent Curation ohne eigenen Content HubBeispiele für Plattformen und FormenGemeinsame Linksammlung (nicht nur) für Corporate InfluencerVorteile für KuratorenNutzen für die CommunityNutzen für die anderen Content-ProduzentenKlauen verboten: Wo Content Curation endet - - Wer fremde Inhalte als seine eigenen ausgibt oder sie unerlaubt verwendet, verstößt gegen das Urheberrecht. Wer dagegen die Inhalte anderer in den eigenen Kanälen empfiehlt und verlinkt, unterstützt damit sogar die Urheber, liefert interessante Impulse an die Community und schafft zugleich erheblichen Nutzen für sich selbst. So einfach lässt sich der entscheidende Unterschied zwischen dem strafbaren Contentklau und der ebenso empfehlenswerten wie oft in ihrer Wirkung unterschätzten Content Curation beschreiben. In diesem Beitrag erfahren Sie, was Content Curation genau ist, warum es im Content-Marketing eine wichtige Rolle spielt, wie Sie es in Ihrer Unternehmenskommunikation einsetzen und wie Sie dabei am besten vorgehen. - Manc >| (www.kerstin-hoffmann.de, 3.2.21)
Wärmepumpen liegen im Trend In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 120.000 Wärmepumpen installiert. Das sind 40 Prozent mehr als 2019. Besonders erfreulich: Fast ein Viertel der installierten Wärmepumpen ersetzen alte Ölheizungen, das Klimaprogramm der Bundesregierung wirkt. (www.energiezukunft.eu, 3.2.21)
Forschungszeit: Ein knappes Gut in den Wirtschaftswissenschaften Der Zeitaufwand für das Beantragen von Forschungsgeldern sowie die Einreichung und Revision von Forschungsstudien ist in den Wirtschaftswissenschaften enorm und hemmt deren Effizienz und Kreativität. Welche Möglichkeiten gäbe es, die Forschenden zu entlasten? - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 3.2.21)
Flower diversity may mitigate insecticide effects on wild bees A higher diversity of flowering plants increases the breeding success of wild bees and may help compensate for the negative effects of insecticides. This is what researchers from the Universities of Göttingen and Hohenheim, as well as the Julius Kühn Institute, have found in a large-scale experimental study. The results have been published in the scientific journal Ecology Letters. (www.eurekalert.org, 3.2.21)
Fish in warming Scottish seas grow faster but reach a smaller size Researchers have found new evidence that global warming is affecting the size of commercial fish species, documenting for the first time that juvenile fish are getting bigger, as well as confirming that adult fish are getting smaller as sea temperatures rise. The findings are published in the British Ecological Society's Journal of Applied Ecology. (www.eurekalert.org, 3.2.21)
A team of climatologists is studying how to minimize errors in observed climate trend These "homogenization methods" are a key step in converting the enormous effort made by observers into reliable data about climate change. The results of this research, funded by the Spanish Ministry of Economy and Competitiveness, have been published in the Journal of Climate of the American Meteorological Society. (www.eurekalert.org, 3.2.21)
GASTKOMMENTAR - Gemeindefusionen führen zu Demokratieverlust Bei Diskussionen über Gemeindefusionen werden zumeist Effizienzkritierien erörtert, die einer Überprüfung nicht standhalten. Lokale politische Netzwerke werden zerschlagen. (www.nzz.ch, 3.2.21)
Digitalisierung erhöht Chance auf Geschlechtergerechtigkeit Eine Sachverständigenkommission hat unter der Leitung von Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok ein Gutachten für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung zum Schwerpunkt „Digitalisierung“ erarbeitet. Aus diesem Gutachten gehen unter anderem 101 Empfehlungen für mehr Geschlechtergerechtigkeit hervor. (www.umweltdialog.de, 3.2.21)
Junge Forscherin will innovative Langzeitwärmespeicher aus Salzmischungen entwickeln - Auf dem Weg zu einer CO2-neutraleren Gesellschaft spielt die Wärmespeicherung solarer Energie eine wesentliche Rolle. Kurzzeitspeicher sind bereits gut etabliert, was aber fehlt sind effiziente, saisonale Wärmespeicher. (oekonews.at, 3.2.21)
Greta’s Pläne für die Zukunft: Civic Science studieren - Klimaaktivistin Greta Thunberg hat bei der digitalen Konferenz Europe 2021 über ihre Zukunftspläne gesprochen. (oekonews.at, 3.2.21)
Skeptiker sein als Pflicht? Ja, aber richtig. Kritiker der Corona-Massnahmen bezeichnen sich als «Skeptiker» — und missbrauchen damit einen Begriff. Denn Skepsis bedeutet nicht blankes Zweifeln, sondern genaues Hinsehen. | Hinterfragen ist in der Wissenschaft normal, aber dafür braucht es starke Argumente. Das prinz. Abstreiten, Verteilen von widerlegten Fake News, Verharmlosen, Verschwörungen und Angriffe auf Personen aber ist Unsinn und Zeitverschwendung @Knutti_ETH (www.higgs.ch, 2.2.21)
Pollution and economic growth mostly move in sync. But some countries are bucking the trend In a first, researchers use two decades of satellite data on pollution to show the potential to break the links between growth and emissions | Most air pollution and anthropogenic carbon dioxide in the atmosphere comes from burning fossil fuels. And since the Industrial Revolution, burning fossil fuels has generally been necessary to drive economic growth. | But these three measures need not be as tightly linked as people tend to assume, a new study suggests. | Researchers looked at nearly two decades' worth of global satellite data on air pollution, spanning the period from 2001-2018. They also gathered data on fossil fuel carbon dioxide emissions from a global inventory. (To exclude air pollution from dust, wildfires, and biomass burning, they only looked at air pollution in areas where fossil fuel carbon dioxide emissions were above a certain threshold.) Finally, they added data on GDP, a measure of a country's wealth, from the World Bank. | (www.anthropocenemagazine.org, 2.2.21)
Fernwärme Wärmeverbund Ennetsee in den Startlöchern Die WWZ beginnt mit zwei Pilotbohrungen unter der Autobahn A14 und der Reuss. Mit dem Projekt wird eine CO2-freie Wärmeversorgung angestrebt. | Der offizielle Baubeginn des Wärmeverbunds Ennetsee ist für Ende März, Anfang April 2021 geplant. Im Endausbau wird der Verbund jährlich rund 12'000 Tonnen CO2 einsparen. Der Bau der rund 6,5 Kilometer langen Wärmetransportleitung von Perlen nach Rotkreuz steht in den Startlöchern. | In der Kehrichtverbrennungsanlage Renergia in Perlen (LU) wird das ganze Jahr Abfall umweltverträglich verbrannt. Dabei entsteht rund um die Uhr Abwärme, die als umweltfreundliche Energiequelle zur Verfügung steht. Die WWZ strebt die CO2-freie Wärmeversorgung der Gebiete Rotkreuz, Bösch, Hünenberg-See, Cham, Städtler Allmend und Äussere Lorzenallmend an. (www.aquaetgas.ch, 2.2.21)
Wikipedia gibt sich Verhaltensregeln Die Onlineenzyklopädie Wikipedia hat sich Verhaltensregeln gegen Missbrauch, Falschinformationen und Manipulation gegeben. Die gemeinnützige Wikimedia-Stiftung, die Wikipedia verwaltet, veröffentlichte den neuen Verhaltenskodex heute. Er soll die bereits existierenden Richtlinien ergänzen, um Standards in der Wikipedia-Gemeinde zu schaffen und „negatives Verhalten“ zu bekämpfen. | Die neuen Richtlinien sollen die falsche Darstellung von Tatsachen sowie die Manipulation von Inhalten auf der Plattform verhindern. Die Beiträge in der größten Onlineenzyklopädie der Welt werden weitgehend von Freiwilligen verfasst und geprüft. | An der Erstellung des 1.600 Wörter umfassenden Regelwerks hatten etwa 1.500 Freiwillige aus fünf Kontinenten in 30 Sprachen mitgewirkt. Der Kodex enthält klare Definitionen von Missbrauch und anderem inakzeptablem Verhalten. (orf.at, 2.2.21)
AP 22+: Zurück auf Feld eins Die Kommission unterstützt mit 14 zu 11 Stimmen den Beschluss des Ständerats, die Diskussion der Botschaft über die Agrarpolitik ab 2022 (AP 22+) zu sistieren, bis er der Bundesrat einen Bericht über die zukünftige Ausrichtung der Agrarpolitik vorgelegt hat. || Heute ist ein schwarzer Tag für die Agrarpolitik: Die Wirtschaftskommission des NR will die AP22+ sistieren. Damit plädiert sie für den #Agrarstillstand. Drängende Umweltprobleme werden somit auf die lange Bank geschoben @WWF_Schweiz (www.parlament.ch, 2.2.21)
NGO müssen sich auch innenpolitisch engagieren Kaum werden Entwicklungsorganisationen zu wichtigen Akteuren in der hiesigen Politik, versucht man sie mit Vorstössen zurückzubinden. Das schadet der Demokratie. | Melchior Lengsfeld ist seit 15 Jahren Geschäftsleiter der Schweizer Entwicklungsorganisation Helvetas. (nzzas.nzz.ch, 2.2.21)
Energieautark wohnen: Geht das (wirtschaftlich)? Kolumne von Christof Drexel Ja, das geht. Ob es sinnvoll und auch erschwinglich ist, energieautark zu wohnen, ist freilich eine ganz andere Frage. | Genau dieser Frage durfte ich im Rahmen einer Studie (HyLiving) nachgehen: Kann an einem Gebäude so viel Sonnenenergie geerntet werden, dass der im Sommer gespeicherte Überschuss für den Winter ausreicht? Und wenn ja, lässt es sich wirtschaftlich irgendwie abbilden? | Worum es genau geht: Ein Gebäude wird so gebaut, dass es sehr sparsam betrieben werden kann und grundsätzlich mit wenig Energie auskommt. Dazu wird eine grosse Photovoltaikanlage errichtet, die im Sommer viel mehr Energie erntet, als benötigt wird. Mit den Überschüssen wird Wasserstoff produziert und gespeichert. Im Winter wird eine Brennstoffzelle dazu verwendet, um aus dem Wasserstoff wieder elektrische Energie zu erzeugen. Die Abwärme der beiden Umwandlungsprozesse kann für die Raumheizung und das Warmwasser genutzt werden. | Jedenfalls zeigt diese Studie, dass sich die Technologie rasant entwickelt (www.powernewz.ch, 2.2.21)
Small area, big role: A tribute to Alpine peatlands On World Wetlands Day, we want to spotlight the often overlooked yet vital role that wetlands play in the Alpine region. Wetlands come in many shapes and forms, from peatlands, marshes, and rivers to glacial lakes. They support unique ecosystems and services which underpin the social and economic livelihoods of people across the Alpine arc. (www.alpconv.org, 2.2.21)
Was macht gute Innovationspolitik aus? Forschung und Entwicklung haben in der Pandemie eindrucksvoll ihr Können bewiesen. Wie der OECD-Ausblick Wissenschaft, Forschung und Innovation zeigt, war die Mobilisierung von Wissenschaft und Innovation in 2020 beispiellos. Welche positiven Lehren können wir daraus für die Zukunft ziehen? Wie können wir die Rahmenbedingungen für Forscherinnen und Forscher, Entwicklerinnen und Entwickler so verbessern, dass sie bestmöglich zur Bewältigung der vielen großen gesellschaftlichen Herausforderungen beitragen können, wie Klimawandel, zukünftige Pandemien und erfolgreiche Digitalisierung? (blog.oecd-berlin.de, 2.2.21)
65 % Erneuerbare bis 2030 ohne Förderung nicht zu schaffen In einer aktuellen Studie schreibt das Forschungsinstitut Aurora Energy, dass bei einer Beendigung der EEG-Förderung binnen fünf Jahren das Ausbauziel für Erneuerbare verfehlt würde. (www.energie-und-management.de, 2.2.21)
Wiederbelebungsmaßnahmen nach Lawinenverschüttung Egal wie vorsichtig und erfahren man ist: vor einer #Lawine ist niemand gefeit, der winters in den #Bergen unterwegs ist. Wenn jemand #verschuettet wurde, gilt es schnell zu handeln. Mit unserer Fotostrecke könnt ihr euer Notfallwissen auffris @DAV_Alpenverein (alpenverein.de, 2.2.21)
Economics of biodiversity review: what are the recommendations? Landmark report says GDP should be ditched as measure of wealth and nature valued to protect wildlife and humans || Ein bahnbrechender Bericht besagt, dass das Bruttoinlandsprodukt als Maßstab für Reichtum abgeschafft und die Natur zum Schutz von Wildtieren und Menschen aufgewertet werden sollte (www.theguardian.com, 2.2.21)
CO2-Gesetz unterstützt Klimapolitik der Schweizer Städte Die Schweizer Städte sind vom Klimawandel direkt betroffen und nehmen im Kampf dagegen eine tragende Rolle ein. Deshalb unterstützt der Schweizerische Städteverband die Totalrevision des CO2-Gesetzes, über welche die Stimmbevölkerung am 13. Juni abstimmen wird. «Ein gesetzlicher Rahmen unterstützt die Städte im Bestreben, lokal klimapolitische Vorstösse umzusetzen», sagt Corine Mauch, Vizepräsidentin des Schweizerischen Städteverbandes und Stadtpräsidentin von Zürich. (staedteverband.ch, 2.2.21)
Pilotversuch in Basel: Wohnen geht auch ohne Heizung Im März 2019 bezogen 36 Künstlerinnen und Künstler in der Basler Erlenmatt Ost das erste Wohnhaus der Schweiz ohne Heizung. Nun zeigen Monitoringergebnisse, dass das Konzept grundsätzlich funktioniert. Mit einigen Kinderkrankheiten hatte man dennoch zu kämpfen. (www.baublatt.ch, 2.2.21)
Klimawandel weckt weltweit Ängste – vor allem bei den Jungen Eine globale UNO-Umfrage zeigt: Eine Mehrheit der Weltbevölkerung ist alarmiert durch den fortschreitenden Klimawandel. | 1.2 Millionen Menschen in 50 Ländern haben der Umfrage teilgenommen, die das UNO-Entwicklungsprogramm zusammen mit der Universität Oxford durchgeführt hat. Fast die Hälfte der Befragten sind Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. | Mit den 1.2 Millionen Antworten hätten Wissenschafter die Meinung von über der Hälfte der Menschheit abbilden können, betont Steiner. Besonders freut ihn, dass rund 550'000 Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren teilgenommen haben: «Wir erleben weltweit, wie sich die Jugend zunehmend mit dem Thema Klimawandel befasst und sich in der öffentlichen Diskussion einbringen möchte.» Genau das zu gewährleisten, ist für Steiner eine Aufgabe des UNO-Entwicklungsprogramms. (www.srf.ch, 2.2.21)
98 Meter hoch: In Berlin entsteht Deutschlands höchstes Holzhochhaus Die Wohnungssituation in Berlin ist auch weiterhin angespannt. Wirklich verbessert werden kann die Situation nur durch den Bau von neuen Häusern. In der Regel werden diese aus Beton errichtet. Aus Sicht des Umwelt- und Klimaschutzes ist dies allerdings nicht wirklich optimal. Der Hintergrund: Bei der Zementherstellung werden große Mengen an CO2 freigesetzt. In vielen Ländern wird daher mit einem vergleichsweise alten Baumaterial experimentiert: Holz. Denn Bäume absorbieren während ihres Wachstums Kohlenstoffdioxid. Holz kann also gewissermaßen als CO2-Speicher bezeichnet werden. Werden die gefällten Bäume zudem durch neue Gewächse ersetzt, ergibt sich eine hervorragende Klimabilanz. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich Holz nach dem Abriss eines Hauses deutlich einfacher entsorgen lässt als Beton. Dieser Vorteil kommt bei Neubauten im besten Fall aber erst in einigen Jahrzehnten zum tragen. (www.trendsderzukunft.de, 2.2.21)
Erneuerbare Energie – Photovoltaik-Anlagen: Viel Platz, hohe Hürden – News – SRF In der Schweiz gibt es viel Potenzial für Photovoltaik-Anlagen. Doch die rechtlichen Hürden sind hoch. | Schaut man aber genauer hin, zeigt sich, dass es nicht reicht, beim Thema Solarstrom nur auf Gebäude zu setzen. «Anlagen auf Gebäuden sind immer davon abhängig, wann man ein Gebäude saniert», erklärt Felix Nipkow, Leiter Erneuerbare Energie bei der atomkritischen Schweizerischen Energie-Stiftung. Und das drosselt das Tempo. | Besonders gross ist die Herausforderung in einem Gebiet: dem alpinen Raum. «Dort sind wir in einem Bereich, wo wir ganz viele Ansprüche haben. Es gibt Schutzziele, die wichtiger sind, weil sie hoch angesiedelt sind — bis hin in die Bundesverfassung», erklärt Oliver Streiff. Der Jurist und Architekt doziert an der ZHAW im Bereich Raumplanungsrecht. | Denn eines ist klar: Nur wenn die Standorte sorgfältig und koordiniert ausgewählt werden, wächst die Akzeptanz und damit die Chance, dass Lärmschutzwände und Lawinenverbauungen bald auch Sonnenkraftwerke sein können (www.srf.ch, 2.2.21)
Gastbeitrag: Nachhaltigkeit beginnt bei den Lernenden Die Lernenden von heute werden die Wirtschaft von morgen prägen — sie müssen daher befähigt werden, zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Das didaktische Konzept Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) ist in der Schweiz etabliert und setzt direkt am Ursprung an: Bei den Lernenden. (www.oebu.ch, 2.2.21)
Wasserstoffnetze nicht von Verbrauchern mitfinanzieren lassen Nach langem Abwarten will die Bundesregierung EU-Vorgaben zum besseren Verbraucherschutz umsetzen sowie die Transparenz von Netzentgelten und die Wasserstoffnetze neu regeln. Der jetzt vom BMWi vorgelegte Gesetzesentwurf bietet für Verbraucher Verbesserungen, an einigen Stellen muss aber nachgebessert werden. (www.vzbv.de, 2.2.21)
Strategische Planung 2021 bis 2024: Digitalisierung Stadtrat Daniel Leupi hat die Strategische Planung 2021 bis 2024 des Finanzdepartements präsentiert. Ein zentrales Thema ist die Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben. | Als Querschnittsdepartement deckt das Finanzdepartement eine Vielzahl an für die Bevölkerung und die Stadtverwaltung zentralen Themen ab. Mit der Strategischen Planung legt das Finanzdepartement sowohl Grundsätze zur Haltung, als auch seine wichtigsten Handlungsfelder fest. 2021 und in den kommenden Jahren stehen folgende Handlungsfelder im Fokus: Einsetzen neuer Instrumente zur Förderung des gemeinnützigen Wohnbaus, Sicherung der städtischen Finanzen in einer wachsenden Stadt, transparente Steuerung und Aufsicht über die städtischen Beteiligungen, Weiterentwicklung der Personalpolitik, Digitalisierung städtischer Services sowie Klima-und Umweltpolitik. Letzteres in den Bereichen Wohnen, IT und Beschaffung. (www.stadt-zuerich.ch, 2.2.21)
Umweltschutz – keine Zeit für Ideologie Im Gebäudebereich braucht es energetische Sanierungen statt Pinselrenovationen und wenn bei Finanzprodukten grün draufsteht, muss auch grün drin sein. Das Tempo der Energiewende ist deutlich zu langsam, ist sich Thomas Vellacott, CEO WWF Schweiz, sicher. Die Zielgerade ist erst in weiter Ferne. Welche Rolle Verzicht bei der Energiewende spielt und was die Politik zum Ausbau der Erneuerbaren beitragen kann, erklärt er im Gespräch mit Karin Frei. (www.podbean.com, 2.2.21)
Warum Chatbots in der PR kaum eine Rolle spielen Eine aktuelle Studie der Akademischen Gesellschaft für Unternehmensführung und Kommunikation hat den Einsatz von Chatbots in der Unternehmenskommunikation erforscht. Und vier Antworten auf die Frage gefunden, warum viele Kommunikationsabteilungen bei dem Thema so zurückhaltend sind. (www.pressesprecher.com, 2.2.21)
Der lange Weg zum Wasserstoff-BHKW In Hamburg-Othmarschen ist ein Wasserstoff-BHKW von Innio in Betrieb gegangen. Parallel läuft ein weiterer Testmotor in Graz. Bis dahin mussten die Techniker viel Detailarbeit leisten. (www.energie-und-management.de, 2.2.21)
Klimawandel: Keine Investitionen mehr in fossile Energien Schweizer Banken müssen die Finanzierung von klimaschädlichen Projekten beenden. Das fordern eine Professorin und drei Professoren. | Das Verdikt der Internationalen Energieagentur IEA ist eindeutig: In die fossile Infrastruktur darf nur noch investiert werden, wenn dadurch der Ausstoss von Treibhausgasen sinkt. @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 2.2.21)
Bundesrat torpediert Parisabkommen Der Bundesrat legt seine «Langfristige Klimastrategie der Schweiz» vor (28.1.2021) und überschiesst das Schweizer CO2-Budget mit kumulierten Emissionen von 1Milliarde t CO2eq bis 2050 bei weitem. | 2017 ratifizierte die Schweiz das Klimaabkommen von Paris. Nun legt der Bundesrat eine Langfriststrategie vor, wie die Schweizer Treibhausgasemissionen bis 2050 auf Netto-Null sinken sollen. Durch dieses viel zu späte Netto-Null-Ziel entzieht er sich nicht nur Gerechtigkeitsüberlegungen im Sinne unserer völkerrechtlichen Verantwortung gemäss Parisabkommen (Art.2 Abs.2). Er schert sich auch nicht um die Obergrenze von max. 1.5 °C Temperaturanstieg — und damit nicht um das Wohlergehen zukünftiger Generationen. || 1Gt CO2eq alleine für die CH, von 2020 – 2050? Damit ist die Behauptung, die neue #Klimastrategie des Bundesrates trüge zur Einhaltung der Obergrenze von 1.5 °C bei, nicht nur haltlos, sondern leitet bewusst bewusst in die Irre. Warum, @bafuCH & @s_sommaruga? @Axel_H_Schubert (klimaverantwortungjetzt.ch, 2.2.21)
Anthropozän: Paul Crutzens epochales Vermächtnis Er war ein Quereinsteiger in die Wissenschaft, half die Schutzhülle der Erde zu erhalten und veränderte unseren Blick, auch auf uns selbst. Zum Tod des Chemie-Nobelpreisträgers (riffreporter.de, 2.2.21)
Buchkritik zu »Sapiens« – Alles nur Fiktion? Dass sich der Homo sapiens gegen andere Tiere und andere Menschenarten durchsetzen konnte, sei Geschichten geschuldet. | Yuval Noah Harari Sapiens | Verlag: C. H. Beck, München 2020 || Yuval Noah Hararis Bücher verkaufen sich weltweit millionenfach. Zu seinem Buch »Eine kurze Geschichte der Menschheit« veröffentlicht der israelische Historiker mit den Illustratoren David Vandermeulen und Daniel Casanave die Graphic Novel »Sapiens — der Aufstieg«. Die Comicadaptation ist der erste Teil von insgesamt vier Bänden. | Um seine Theorie über den Aufstieg des Homo sapiens zu untermauern, zieht Harari ganz unterschiedliche Beispiele heran: Unter anderem die Automarke Peugeot, Ereignisse der Weltgeschichte oder das Finanzwesen. Die Herleitung erscheint leider wenig einleuchtend. Selbst Naturwissenschaften wie die Physik oder Biologie seien letztlich nur Geschichten, so der Autor. Selbst wenn das Erzählen sicherlich ein existenzieller Bestandteil des Menschseins ist, macht es sich Harari … (www.spektrum.de, 2.2.21)
In alten Bergwerken: Forscher gewinnen wertvolles Lithium aus Grubenwasser Das Alkalimetall Lithium wird unter anderem für die Produktion von Batterien für Elektroautos benötigt. Bisher allerdings wird der Rohstoff in Deutschland nicht abgebaut. Der Bedarf wird also vollständig über Importe gedeckt. Dies ist aus zwei Gründen nicht optimal. Zum einen werden in den Förderländern nicht immer alle Sicherheits- und Arbeitsschutzvorschriften eingehalten. Zum anderen könnte die deutsche Wirtschaft im Falle einer Knappheit auf dem Weltmarkt mit teilweise leeren Händen dastehen. Einen Vorgeschmack darauf gab es bereits im Jahr 2018. Damals kostete eine Tonne Lithiumkarbonat stolze 15.600 Euro. Inzwischen hat sich der Preis auf nur noch rund 5.500 Euro reduziert. Ähnliche Schwankungen sind aber auch zukünftig nicht auszuschließen. Denn zahlreiche Firmen haben angekündigt, in Deutschland Batteriezellen produzieren zu wollen. (www.trendsderzukunft.de, 2.2.21)
Unsere neue Split-Wärmpumpe bis 25 kW. | Aeroheat Inverta SCI Unser neuestes «Baby» ist da! Wir haben für Sie eine Inverter-geregelte Split-Wärmepumpe bis 25 kW Heizleistung entwickelt und produzieren sie hier in Münsingen. | Die All-in-one-Wärmepumpe ist äusserst leise, vielerorts einsetzbar und einfach zu installieren. Sie eignet sich für Neubauten und Sanierungen — insbesondere auch im städtischen oder dicht besiedelten Umfeld. | Mit 49 dB(A) Schallleistung ist die Ausseneinheit in dieser Leistungsgrösse über den gesamten Auslegungsbereich sehr leise – auch bei Minustemperaturen. Der Kältekreislauf der Wärmepumpe ist äusserst kompakt gebaut: Er braucht wenig Kältemittel, da die Verbindungsleitung zwischen der Innen- und Ausseneinheit mit Glykol statt Kältemittel befüllt ist. Übrigens: Die zweifach isolierte Inneneinheit ist mit 39 dB(A) Schallleistung so leise wie ein Haushaltskühlschrank. (www.cta.ch, 2.2.21)
Elektronische Identitäten: So funktioniert das Geschäft mit der E-ID heute schon Sollen private Unternehmen für den Staat die E-ID herausgeben? Diese Frage entzweit die Schweiz. Doch verschiedene Firmen sind im ID-Markt längst aktiv, auch ohne E-ID-Gesetz. Sogar Kantone mischen mit. (www.tagesanzeiger.ch, 2.2.21)
Elektroautos lassen Hybride und Verbrenner locker stehen «Kassensturz» und TCS zeigen einen neuen Klimarechner, der die CO2-Bilanz von Autos über ihre Lebensdauer vergleicht. (www.srf.ch, 2.2.21)
Greta Thunberg kritisiert die Behäbigkeit der Politik Die Aktivistinnen Greta Thunberg und Luisa Neubauer fordern auf der Konferenz "Europe 2021", dass der Kampf gegen den Klimawandel wieder in den Fokus rückt. (www.tagesspiegel.de, 2.2.21)
Prima Klima mit Strategie Umwelt- und Sozialverbände fordern ein berlinweites Konzept für Nachhaltigkeit (www.neues-deutschland.de, 2.2.21)
Die vereisten Kommunikationskanäle Mit Sanktionen und Pro-Nawalny-Erklärungen kommen westliche Staaten nicht zu Rüstungskontrollverträgen mit Russland. Dabei sind diese dringend notwendig (www.neues-deutschland.de, 2.2.21)
Technologie- und Gründerzentrum FUBIC mit deutschlandweit einmaliger klimaneutraler Energieversorgung wird weiter gefördert Demonstrationsprojekt mit Beteiligung der Freien Universität für die strombasierte Wärmeversorgung im Technologiequartier bewilligt. (www.fu-berlin.de, 2.2.21)
Faktencheck Stimmrechtsalter 16: Sind 16-Jährige reif genug für politische Mitbestimmung? Jugendliche wollen bewegen und verändern. Aufgrund ihres Naturells wählten sie eher links, sagt ein Jugendpsychologe. Deshalb wollten linke Parteien das Stimmrechtsalter 16. (www.tagesanzeiger.ch, 2.2.21)
Photovoltaik: Berechnen Sie die Rendite Ihrer Solaranlage Mit Solarstrom können Hauseigentümer mindestens 20 Jahre lang Geld verdienen und Stromkosten sparen – umweltfreundlich und mit überschaubarem Risiko. Eine aktuelle Gesetzesänderung stellt sicher, dass es für neue Photovoltaik-Anlagen auch künftig eine Förderung geben wird. Der kostenlose Finanztest-Rechner ermittelt für Sie Kosten, Erträge und Rendite Ihrer Photovoltaik-Anlage. (www.test.de, 2.2.21)
Saubere Ressourcenplanung: Der Agentur-Aufräum-Guide - Ordnung ist das halbe (Agentur-) Leben. Wie wichtig aufgeräumte Agenturprozesse sind, weiß auch Branchen-Experte Christopher Stoll. Er hat bereits hunderte Agenturen dabei unterstützt, mit der Agentursoftware HQ Ordnung in ihren Geschäftsprozess zu bringen. In dieser Artikelreihe teilt er seine Erfahrungen und konkrete Lösungsansätze für die Agenturorganisation. - - - - Demnächst verrät Christopher seine Tipps für einen sauberen Abrechnungsprozess und praktische Controlling Insights. In diesem Beitrag geht es jedoch zunächst um einen Bereich, der für den Projekterfolg essentiell ist: die Ressourcenplanung. - - - - Warum Ressourcenplanung jetzt so wichtig ist - - - - Im vergangenen Jahr wurden die gewohnten Arbeitsstrukturen in vielen Unternehmen über den Haufen geworfen. Viele Agenturen arbeiten aktuell in einem Hybrid-Modell, wobei ein Teil des Teams im Büro ist und der Rest aus dem Homeoffice arbeitet. Daraus ergeben sich neue Aufgaben in der Teamorganisation. - - - - „Wer hat noch Kapa für ein neues Projekt?” oder „Was hast du gerade auf’m Tisch?“ – so oder so ähnlich konnten Projektmanager:innen vor einiger Zeit die Frage nach der Auslastung noch ins Büro rufen. Viele Prozesse, die auf der direkten Kommunikation beruhen, sind so nicht mehr möglich, wenn das Team (teilweise) zuha >| (onlinemarketing.de, 2.2.21)
Wichtiger Schritt: China legt Versäumnisse in der Klimapolitik offen - - Zur Veröffentlichung eines kritischen Berichtes an der Arbeit der Nationalen Energie-Verwaltung durch eine staatliche Untersuchungsgruppe in China erklärt Jürgen Trittin, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss: Die harsche Kritik an der Nationalen Energieverwaltung im Vorfeld des Volkskongresses im März lässt aufhorchen. Auch wenn es hier um die inszenierte Benennung von Schuldigen geht, ist der Bericht der „State Council's Investigation Group on Environmental Protection“ ein beeindruckendes Eingeständnis der energie- und klimapolitischen Versäumnisse Chinas. Fehlplanungen bei Kohlekraftwerken, die zu mehr Verschmutzung und Überkapazitäten führen; Verschleierungen der schädlichen Auswirkungen von Kohleimporten; das falsche Verständnis von Umweltschutz als Belastung sowie die Verweigerungshaltung gegenüber notwendigen Umweltschutzauflagen – die Liste der Kritik an der Energieverwaltung ist ebenso lang wie hart. Dass so ein vernichtender Report das Licht der Welt erblickt, ist mindestens bemerkenswert. Der Report ist neben dem Start des chinesischen Emissionshandels in dieser Woche ein weiteres wichtiges Zeichen. China scheint seine Ankündigung, vor 2060 klimaneutral zu werden, tatsächlich ernst nehmen zu wollen. Jetzt kommt es auf konkrete Maßnahmen an. Dazu gehöre >| (www.gruene-bundestag.de, 2.2.21)
Xiaomi lädt Smartphones drahtlos über mehrere Meter - Neue Technologie - Xiaomi lädt Smartphones drahtlos über mehrere Meter - - Mit Mi Air Charge will Xiaomi ermöglichen, elektronische Geräte wie Smartphones in einem Radius von mehreren Metern drahtlos mit Strom zu versorgen. - - - - (www.computerworld.ch, 2.2.21)
Pierer-Gruppe gibt nun bei Fahrrädern Vollgas Die Pierer-Gruppe will’s so richtig wissen: Mit dem indischen Partner Bajaj tüfteln die Mattighofener an der Entwicklung von verschiedenen Elektro-Zweirad-Modellen. 2022 soll der erste E-Scooter der Marke Husqvarna auf den Markt kommen. Vor allem bei den Fahrrädern nahm das Unternehmen so richtig Fahrt auf. (www.krone.at, 2.2.21)
Gewessler klar gegen EU-Förderung von Atomkraft In der Diskussion rund um eine etwaige EU-Förderung von Atomenergie bleibt Österreich Haltung weiter klar ablehnend. „Atomenergie ist und bleibt eine Technologie mit großen Gefahren“, erklärte Umweltminister Leonore Gewessler (Grüne). Weder sei diese nachhaltig, noch brauche man sie „für ein klimafreundliches Energiesystem". Angeführt wird auch das ziemlich große Gefahrenpotenzial durch Unfälle oder Terroranschläge, die geringe Akzeptanz in der Bevölkerung sowie die nach wie vor ungeklärten Fragen zur Entsorgung von Atomabfall. (www.krone.at, 2.2.21)
Ein grüner Teppich für Wasserstoff und Erdgas Wasserstoff ist das neue Multitalent, der Alleskönner der Energiewende. Zig Projekte und einige Fördermilliarden sollen jetzt eine H2-Wirtschaft aus dem Boden stampfen. Ob sie grün und klimaneutral ist, scheint erstmal nebensächlich. - (www.klimareporter.de, 2.2.21)
So schadet uns das Internet Das Internet hat nicht nur die digitalen Bürger hervorgebracht, sondern auch einen ungezügelten Mob. Es hat der Demokratie substantiellen Schaden zugefügt. Das wird erst aufhören, wenn das Internet eingebüßt hat, wofür es viele lieben: dass dort keine Regeln herrschen. (www.faz.net, 2.2.21)
100 Jahre Berlin: Unvollendete Metropole - Die Ausstellung „Unvollendete Metropole“ zum 100-jährigen Jubiläum Berlins in seiner heutigen Form und Größe musste Anfang November 2020 nach nur einem Monat (vorerst) schließen. Die zahlreichen „Metropolengespräche“ zu diversen Themen wie Städtebau, Infrastruktur oder Big Data fanden daher online statt. Die Mitschnitte sind weiterhin zu sehen – ebenso die Video-Präsentationen zum städtebaulichen Ideen-Wettbewerb „Berlin-Brandenburg 2070“. In einem Online-Shop können außerdem der zweibändige Ausstellungskatalog (DOM publishers, 36,50 Euro) und die sechs Ausgaben von „BB 2070 – Magazin für Städtebau und urbanes Leben“ bestellt werden (Wasmuth & Zohlen, je 6 Euro). - www.unvollendete-metropole.de - Der Beitrag 100 Jahre Berlin: Unvollendete Metropole erschien zuerst auf DABonline | Deutsches Architektenblatt. - (www.dabonline.de, 2.2.21)
Podcast „Tonspur Wissen“: Künstliche Intelligenz Intelligente Maschinen sind Science-Fiction? Nicht mehr. Künstliche Intelligenz ist längst Teil des Alltags: Suchmaschinen, Sprachassistenten, Fahrassistenzsystemen und so weiter. Doch wie entsteht Künstliche Intelligenz (KI)? Wie schlau sind Maschinen inzwischen? Und kann KI für den Menschen zur Gefahr werden? Gerhard Kahmen ist wissenschaftlicher Direktor des Leibniz-Instituts für Innovative Mikroelektronik und kann diese Fragen beantworten – unter seiner Leitung wird Künstliche Intelligenz nicht nur erforscht, sondern auch entwickelt. Mit Ursula Weidenfeld redet er im Podcast-Gespräch über den Unterschied zwischen maschinellem Lernen und Künstlicher Intelligenz und diskutiert über die ethischen Grenzen beim Einsatz von KI. - Über den Podcast - "Tonspur Wissen" ist ein Podcast von t-online und der Leibniz-Gemeinschaft. Die Journalistin Ursula Weidenfeld lädt darin auf Entdeckungsreise ein: Sie trifft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen und diskutiert mit ihnen die neuesten Forschungsfragen. Dabei geht es ihr darum, Erkenntnisse und Gedanken zu teilen und Zusammenhänge besser zu verstehen. - Aktuell erscheint jeden Dienstag eine neue Ausgabe von "Tonspur Wissen". - Hier geht es zum Podcast (www.leibniz-gemeinschaft.de, 2.2.21)
Bündnis aus Berliner Sozial- und Umweltverbänden fordert eine Nachhaltigkeitsstrategie für Berlin Die Bewältigung des weltweit voranschreitenden Klimawandels erfordert ähnlich radikale Maßnahmen wie die, die jetzt in der Corona-Pandemie ergriffen werden. Aus diesem Grund entwickelte ein zivilgesellschaftliches Bündnis aus Berlin 21 e.V. und Brandenburg 21 e.V., der Grünen Liga Berlin und dem BUND Berlin in Zusammenarbeit mit weiteren Verbänden und Vereinen die Forderung nach einer Berliner Landesnachhaltigkeitsstrategie. Diese soll konkrete Ziele und Zeitangaben für Berlin festlegen, um bisherige Erfahrungen, Projekte und Kräfte wirksam zu verknüpfen und dadurch wichtige Synergieeffekte und inspirierende Impulse für eine nachhaltige gesamtstädtische Entwicklung zu erzeugen. (www.fu-berlin.de, 2.2.21)
Swissquote zieht Konsequenzen aus dem Fall Gamestop: «Wir müssen uns darauf einstellen, dass es wieder zu einem perfekten Sturm kommen kann» Marc Bürki, Chef der grössten Schweizer Online-Handelsplattform Swissquote, kritisiert im Interview das Verhalten des amerikanischen Zero-Brokers Robinhood. (www.nzz.ch, 2.2.21)
E-Autos im Reality Check - Ohne 500 Kilometer Mindestreichweite wollen viele Deutsche kein Elektroauto - Damit der Elektro-Boom kein Fördergeld-Strohfeuer bleibt, müssen die Hersteller nachlegen. Fairer Preis, 500 Kilometer Reichweite, kurze Ladezeiten, nahe gelegene Lademöglichkeiten: Eine Umfrage von Mobile.de für FOCUS Online zeigt die Minimalanforderungen.Von FOCUS-Online-Autorin Teresa Cilwa, FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 2.2.21)
Disaster Recovery: Weil's pressiert, wenn's passiert Text: Roger Hausmann | Die beste Versicherung ist die, die Sie nie brauchen. Das gilt auch für Disaster Recovery. Wer denkt schon an einen Wasserschaden, ein Feuer oder einen Cyberangriff? Trotzdem sollten KMU die Wiederherstellung geschäftskritischer Daten und IT-Systeme im Notfall lieber früh planen als spät bereuen. | Hand aufs Herz: Ist Ihr Unternehmen sicher vor Cyberangriffen und den möglichen Risiken wie einem Produktions- oder Betriebsstillstand? 11 Prozent der 503 befragten KMU-Geschäftsführerinnen und -Geschäftsführer schätzen das Risiko eines eintägigen Stillstands hoch ein, nur 2 Prozent fürchten sich vor existenzgefährdenden Angriffen. Und das, obwohl jedes vierte KMU in der Schweiz schon einmal Opfer eines Cyberangriffs war. Das ist eines der Ergebnisse der Studie «Digitalisierung und Cyber-Sicherheit in kleinen Unternehmen», die gfs-zürich Anfang Dezember 2020 veröffentlicht hat. (www.swisscom.ch, 2.2.21)
Service für Gemeinden wird weiter verstärkt Ein Jahr Landeshauptmann-Stellvertreterin: Grund genug für Astrid Eisenkopf, einen Blick zurückzuwerfen, aber auch einen Ausblick auf 2021 zu geben. Trotz Corona konnte vieles aus dem Regierungsprogramm umgesetzt werden. Klimaschutz, Biowende und mehr Service für Gemeinden sind die Ziele für heuer. (www.krone.at, 2.2.21)
Solarboom auf Eigenheim-Dächern - - - - - - - Keine andere Form der Stromerzeugung ist im vergangenen Jahr so stark gewachsen wie die Photovoltaik. Besonders beliebt sind die Solaranlagen bei Eigenheimbesitzern. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 2.2.21)
Digitalkonferenz "Europe 2021": Diese Themen muss Europa anpacken Klima, Brexit, Demokratie stärken: Wie das Projekt Europa vorankommen kann, diskutieren bei "Europe 2021" Greta Thunberg, Heiko Maas und weitere. Seien Sie live dabei. (www.zeit.de, 2.2.21)
Mit Naturschutz die Klimakrise bekämpfen - - Zum World Wetlands Day/Tag der Feuchtgebiete am 02.02.2021 erklärt Steffi Lemke, Sprecherin für Naturschutzpolitik: - Gesunde Natur leistet einen unersetzlichen Beitrag im Kampf gegen die Klimakrise und das Arten-Aussterben. Besonders wertvolle Ökosysteme müssen deshalb strenger geschützt werden und zerstörte Naturgebiete müssen wo immer möglich wiederhergestellt werden. Als Grüne fordern wir deshalb Investitionen in den natürlichen Klimaschutz: Moore wiedervernässen, Flussauen renaturieren und Seegraswiesen stärken. So kann Kohlenstoff über Jahrzehnte in der Erde gespeichert und gleichzeitig das Arten-Aussterben gestoppt werden. - Feuchtgebiete wie Moore, Flüsse, Seen oder Auen sind besonders wirksame Klimaschützer. Im besten Fall speichern sie klimaschädlichen Kohlenstoff über Jahrzehnte, filtern Schadstoffe aus der Luft und speichern Wasser. In Deutschland werden auch 50 Jahre nach Verabschiedung der Ramsar-Konvention zum Schutz von Feuchtgebieten diese Super-Ökosysteme weiterhin zerstört: Moore werden entwässert und Auen vernichtet. Hier braucht es endlich ein radikales Umdenken, nachhaltigen Schutz und eine weiträumige Wiederherstellung von Natur. Die Grüne Bundestagsfraktion sieht deshalb vor, 10 Prozent des Energie- und Klimafonds jährlich >| (www.gruene-bundestag.de, 2.2.21)
Tipps für ein nachhaltiges Stadtleben #zämefürzüri Wir glauben, dass wir unsere tolle Stadt gemeinsam noch besser, liebenswürdiger, offener oder schräger machen können. Aus diesem Grund haben wir die Serie «Zäme für Züri» lanciert, die zum Ziel hat, mit kleinen Gesten Grosses zu bewirken. Am internationalen Klima-Hackathon werden Lösungen zu Problemen rund um den Klimawandel entwickelt. Passend dazu stellen wir euch Challenges für Zuhause vor, mit welchen auch ihr einen Beitrag leisten könnt. Der Climathon ist ein jährlicher Anlass, der in über 160 Städten, darunter auch Zürich, gleichzeitig stattfindet. Am 13. und 14. November 2020 musste dieser Hackaton zum ersten Mal ausschliesslich virtuell erfolgen. Aber auch unter diesen Umständen gelang es engagierten Personen aus Zürich, innovative Lösungen zu fünf Herausforderungen rund um den Klimawandel zu entwickeln. Die von einer Fachjury bestimmten Gewinnerteams werden nun die Möglichkeit erhalten, ihre Ideen mit Unterstützung des Impact Hub Zürich, der Stadt Zürich und weiterer Wissenspartner weiterzuentwickeln. - - - - Bild Vergrössern - - - - - - - - - - - - - - - Schliessen - - - - - >| (vbzonline.ch, 2.2.21)
Mit Support von Wikipedia: Google rollt Icon „About this result“ für die SERPs aus - Suchende können bei Google künftig mit einem Klick deutlich mehr über die Suchergebnisse und deren Quellen erfahren. Denn Google führt ein Menü-Icon ein, das zum Suchergebnis oder Feature angibt, woher das Suchresultat stammt. Außerdem werden kontextuelle Informationen zur Quelle und zum Ergebnis vermittelt, die den Nutzer:innen eine informierte Entscheidung vor dem Besuch einer Website ermöglichen sollen. - - - - Up-to-date-Informationen zur Quelle von Wikipedia - - - - Ähnlich wie die „About this ad“-Anzeige von Google soll die neue Anzeige zu den Suchergebnissen Usern mehr Kontext zu den Inhalten liefern, die sie in der Google-Suche entdecken. Ein Klick auf das neue Dreipunktemenü am oberen rechten Rand der einzelnen Ergebnisse in den SERPs öffnet die informative Anzeige, die sich beispielsweise mobil von unten über den halben Screen schiebt. - - - - - - - - Auf dem Google Blog berichtet Search Product Manager JK Kearns, dass das Menü-Icon ab sofort ausgerollt wird und neben den meisten Suchergebnissen der Suche auftauchen soll. - - - - With this additional context, you can make a more informed decision about the sites you may want to visit and what results will be most useful for you, - - - - heißt es dort. Sofern es eine Beschreibung der Quell-Website eines Ergebnisses bei Wikipedia g >| (onlinemarketing.de, 2.2.21)
Batteriefabrik in Grünheide: Bund fördert Tesla laut Bericht mit Milliardenbetrag Für den Aufbau seiner Brandenburger Fabrik erhält der US-Elektrautobauer einem Bericht zufolge viel Geld vom Bund. Wie hoch der Betrag letztlich ist, wurde nicht bekannt. (www.zeit.de, 2.2.21)
Raumplanung: Sonnenenergie auch ausserhalb von Siedlungen ernten Renommierte Rechtsexpertinnen und -experten beleuchten im Auftrag von Swissolar, der Schweizerischen Energie-Stiftung SES und in Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW drei raumplanerische Bereiche — Lärmschutzwände, Bauten in der Landwirtschaftszone sowie den alpinen Raum — und zeigen auf, welche Zielkonflikte gelöst werden müssen, damit die Photovoltaik ihren Beitrag für den Klimaschutz vollumfänglich leisten kann. | Die SES, Swissolar und die ZHAW werden das Thema wissenschaftlich weiterverfolgen und konkrete Empfehlungen an die Politik ausarbeiten, wie die Zielkonflikte zwischen Raumplanung und Solaranlagen minimiert werden können — zugunsten eines sorgfältigen, umweltfreundlichen, aber gleichzeitig raschen Ausbaus der Solarenergie. (www.energiestiftung.ch, 2.2.21)
Stellenabbau bei Siemens Energy: Auf Schrumpfkurs Das Unternehmen will weltweit 7.800 Jobs, also jede zwölfte Stelle, abbauen. Vor allem in der fossilen Sparte Gas and Power fallen Arbeitsplätze weg. mehr... (www.taz.de, 2.2.21)
Der Untergang des Abendlandes – Republik Hat die Pandemie die Verbreitung von Verschwörungstheorien angekurbelt? Und was hat das mit Thomas Mann zu tun? Die überraschenden Antworten des Experten Michael Butter zum Abschluss der Serie «Eyes Wide Shut». | Früher, als die Eliten Verschwörungstheorien verbreiteten, richteten sich diese gegen Feinde von aussen oder Umstürzler von unten, aber dann, nachdem sie an die Ränder gewandert und keine Elitendiskurse mehr gewesen seien, seien Narrative entstanden, wie sie heute dominierten: dass die da oben hinter was auch immer steckten, und bei solchen Erzählungen gebe es eine Verbindung zum Populismus. | An den Rand gedrängt, hätten sich Verschwörungstheoretikerinnen schwergetan, ihre Ideen zu verbreiten — Bücher im Selbstverlag, schwierige Vernetzung —, und die Einzigen, denen es gelungen sei, an den Mainstream anzudocken, seien jene gewesen, «die diese Narrative nicht explizit bedienten, sondern vorgaben — wie das beispielsweise heute Daniele Ganser tut —, dass sie nur Fragen… (www.republik.ch, 2.2.21)
Atomkraft ist keine nachhaltige Wirtschaftsform: EU „Taxonomie“ muss Hochrisiko-Technologie mit ungelöstem Atommüll-Problem ausschließen - - - - - - - - Wien, am 02. Februar 2021 - Im März 2020 veröffentlichte die Technische ExpertInnen-Gruppe der EU-Kommission ihren Abschlussbericht, der Atomkraft aufgrund der Gefahren eines „signifikanten Schadens“ nicht in die Taxonomie einordnete – unter anderem wurde die ungelöste Atommüll-Frage als Grund angegeben. „Wie zu befürchten war, kam es unter politischem Druck einiger pro-atomarer Mitgliedsstaaten zu einem Parallel-Prozess, in dem durch die Hintertür nun doch Atomkraft als förderwürdig eingestuft werden soll“, so Patricia Lorenz, Atom-Sprecherin von GLOBAL 2000. „Das bekannt pro-atomare Joint Research Center der Europäischen Kommission soll demnächst zwei internen Komitees der EU einen Bericht vorlegen, der allerdings nicht veröffentlicht wird und somit ohne Begutachtung zur Reinwaschung der Atomenergie dienen soll. Dieser muss veröffentlicht und breit diskutiert werden, um hier schmutzige Deals und weitere atomare Geldverschwendung zu verhindern.“ Dies fordert GLOBAL 2000 in einem Schreiben an die EU-Kommission. - Mithilfe einer Nachhaltigkeits-Einstufung von wirtschaftlichen Aktivitäten will die Europäische Kommission Klarheit schaffen, ob bestimmte Wirtschaftszweige zukunftsfähig und im Sinne der Klima-Ziele der Union förderwürdig sind - und über solche, die >| (www.global2000.at, 2.2.21)
Meilenstein der digitalen Transformation – das neue Landeskartenwerk ist fertig Das Bundesamt für Landestopografie swisstopo hat die letzten Daten und Kartenblätter der neuen Landeskarte publiziert. Damit ist nach sieben Jahren Neuaufbau ein Meilenstein erreicht, der insbesondere Verbesserungen bei der digitalen Nutzung des Landeskartenwerks mit sich bringt. Gleich bleibt die Qualität, der die Landeskarte auch ihren guten Ruf verdankt. | Innerhalb von sieben Jahren hat swisstopo die Landeskarten aller Massstäbe auf die neue Kartengeneration umgestellt. Mit der Publikation der beiden Blätter 42 Oberwallis und 43 Sopraceneri im Massstab 1:100 000 wurde die umfassende Modernisierung des Werkes abgeschlossen. Entstanden ist eine neue Kartengeneration, die den heutigen Bedürfnissen für die digitale Nutzung entspricht und damit gleichzeitig einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der Schweizer Kartografie setzt. (www.admin.ch, 2.2.21)
Klimaziel: Die richtige Interpretation des "bis" Dank der Corona-Pandemie hat Deutschland sein Ziel, den Treibhausgasausstoß von 1990 bis 2020 um 40 Prozent zu senken, gerade noch erreicht. Aber bedeutet "bis 2020" wirklich, dass die Emissionen des Zieljahres noch mit in die Rechnung eingehen? - (www.klimareporter.de, 2.2.21)
Interaktive Berechnung: Wie sicher bin ich in diesem Raum vor Coronaviren? Ob im Warteraum beim Arzt, im Schulzimmer oder im Laden – Infektionen durch Aerosole sind eine reale Gefahr. Berechnen Sie Ihr ganz individuelles Ansteckungsrisiko mit unserem Tool. (interaktiv.tagesanzeiger.ch, 2.2.21)
Der Solarwinds-Hack zieht weitere Kreise Der raffinierte „Solarwinds-Hack“ geht ein ganzes Stück über den ursprünglich angegriffenen Softwareanbieter hinaus – und lässt auch Zweifel an Microsoft-Software aufkommen. (www.faz.net, 2.2.21)
Neu sind alle Energiethemen von Zürich auf einer Plattform zusammengefasst. Interessierte finden Informationen rund um die Themen Energieberatung, -förderung der @stadtzuerich, von @Energie360AG und uns auf einer Seite. Jetzt entdecken: @ewz_energie (www.stadt-zuerich.ch, 2.2.21)
John Kerry' s Climate Plan, in His Own Words As President Joe Biden's Special Presidential Envoy for Climate, John Kerry will play perhaps the most critical role internationally in managing a planetary crisis. (www.bloombergquint.com, 2.2.21)
Lufthygiene und Corona Aus gesundheitlichen, bauphysikalischen und Behaglichkeitsaspekten gibt es bei Gebäuden, welche auf dem Stand der Zeit sind und sein wollen, keine Alternative zur kontrollierten Be- und Entlüftung. Der folgende Artikel erklärt, warum. | Seit Beginn der Pandemie steht die Art und Weise, auf die sich Corona-Viren übertragen, im Fokus der Wissenschaft. Aufgrund ständig wachsender Erkenntnisse hat das Robert-Koch-Institut als „Hauptübertragungsweg [..] die respiratorische Aufnahme virushaltiger Flüssigkeitspartikel [ausgemacht], die beim Atmen, Husten, Sprechen und Niesen entstehen. Je nach Partikelgröße unterscheidet man zwischen Tröpfchen (größer als 5 Mikrometer) und Aerosolen (feinste luftgetragene Flüssigkeitspartikel und Tröpfchenkerne, kleiner als 5 Mikrometer) [..]. Während insbesondere größere respiratorische Tröpfchen schnell zu Boden sinken, können Aerosole auch über längere Zeit in der Luft schweben und sich in geschlossenen Räumen verteilen.“ (www.energieinstitut.at, 2.2.21)
«Baustoff-City» fördert die Kreislaufwirtschaft in der Ostschweiz Die Kibag und die TIT Imhof Gruppe investieren gemeinsam in eine nassmechanische Aufbereitungsanlage für mineralische Baustoffe. Das Projekt «Baustoff-City» umfasst eine Aufbereitungsanlage für mineralische Baustoffe und ein neues Recycling-Betonwerk. (www.umweltperspektiven.ch, 2.2.21)
«Baustoff-City» fördert die Kreislaufwirtschaft in der Ostschweiz Die Kibag und die TIT Imhof Gruppe investieren gemeinsam in eine nassmechanische Aufbereitungsanlage für mineralische Baustoffe. Das Projekt «Baustoff-City» umfasst eine Aufbereitungsanlage für mineralische Baustoffe und ein neues Recycling-Betonwerk. (www.umweltperspektiven.ch, 2.2.21)
Siemens Energy will 7800 Stellen streichen – davon 3000 in Deutschland Siemens Energy legt gute Zahlen vor – und sieht dennoch die Notwendigkeit zum tiefgreifenden Umbau. Bis 2025 sollen Tausende Jobs wegfallen. (www.tagesspiegel.de, 2.2.21)
Unternehmen: Siemens Energy will Tausende Arbeitsplätze abbauen Weltweit sollen 7800 Stellen gestrichen werden - allein in Deutschland sind 3000 betroffen. Dabei waren die Unternehmenszahlen zuletzt gut ausgefallen. (www.sueddeutsche.de, 2.2.21)
Studie zeigt wie CO2-Fußabdruck kleiner werden kann Optimierung der Betriebsführung und bewussteres Heizverhalten der Mieter kann die CO2-Last in Gebäuden senken. Konkrete Ergebnisse dazu aus dem wohnungswirtschaftlichen Forschungsprojekt „BaltBest“ liegen jetzt vor. (www.geb-info.de, 2.2.21)
Chinas Regierung tadelt Versagen der Energie-Aufsicht im Klimaschutz Die ungewöhnliche öffentliche Massregelung der Behörde erfolgt nur einen Monat vor Beginn der diesjährigen Jahrestagung des Volkskongresses am 5. März. (www.nzz.ch, 2.2.21)
Erdöl- und Autolobby gefährden Schweizer Klimastrategie Die Schweiz hat eine ehrgeizige Klimastrategie beschlossen, der CO2-Ausstoß soll bis 2050 auf netto null sinken. Doch es formiert sich Widerstand: Vertreter der Erdöl- und Autolobby haben Zehntausende Unterschriften für ein Referendum gesammelt. (www.energiezukunft.eu, 2.2.21)
Die Schweiz hat die Digitalisierung des Gesundheitswesens verschlafen – wie sehr, zeigt ein Vergleich mit Dänemark Anders als Dänemark hat die Schweiz noch keine funktionierenden Patientendossiers. Corona-Meldungen werden per Fax übermittelt, und der Bundesrat muss im Blindflug einschneidende Massnahmen treffen. Schuld am Missstand ist auch die Angst der Bevölkerung vor Datendiebstahl. (www.nzz.ch, 2.2.21)
South Africa: the rising temperatures will cost up to 20% of per capita GDP Reduced wage gap between high-skilled and low-skilled workers, and severe impacts on economic productivity. Climate change effects on economics and labour in a new study led by the CMCC Foundation and EIEE (RFF-CMCC European Institute on Economics and the Environment). (www.eurekalert.org, 2.2.21)
Starkes Jahr für die PV, schwaches für die Windkraft Die Bundesnetzagentur hat die Zubauzahlen von Dezember veröffentlicht. Damit sind auch die Jahreswerte 2020 amtlich. Knapp 1,5 Gigawatt Windkraft an Land, fast fünf Gigawatt Photovoltaik und 75 Megawatt Biomasse wurden neu registriert. (www.energiezukunft.eu, 2.2.21)
NREL reports sustainability benchmarks for plastics recycling and redesign Researchers developing renewable plastics and exploring new processes for plastics upcycling and recycling technologies will now be able to easily baseline their efforts to current manufacturing practices to understand if their efforts will save energy and reduce greenhouse gas emissions.Benchmark data calculated and compiled at the National Renewable Energy Laboratory (NREL) provide a measurement -- at the supply chain level -- of how much energy is required and the amount of greenhouse gases emitted from the production of a variety of plastics in the United States. (www.eurekalert.org, 2.2.21)
Weniger CO2-Kompensationen wegen Corona Letztes Jahr wurden weniger CO2-Kompensationen verkauft als im Jahr zuvor. Das ist eine direkte Folge der Pandemie. (www.srf.ch, 2.2.21)
Hochgeschwindigkeitszüge: Auch die Schweiz braucht Neubaustrecken Die von der Schweiz gebauten monumentalen Alpentransversalen wirken wie Kathedralen in der Wüste. Abgesehen von der kurzen Strecke Mattstetten–Rothrist fehlen die Trassen für Hochgeschwindigkeitszüge, die sich als Alternative zum Flugzeug weltweit durchsetzen. (www.nzz.ch, 2.2.21)
Winzer leiden zunehmend unter Trockenheit voriger Jahre - - - - - - - Der Klimawandel ist in Deutschlands Weinbergen zu spüren. Hitze und Trockenheit machen Wasser zum raren Gut. Welche Auswege suchen die Winzer? Sind Bewässerungssysteme die Zukunft? Von Axel John. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 2.2.21)
iPoint: 20 Jahre Pioniergeist Vor 20 Jahren gründeten Jörg Walden und seine Mitstreiter das Softwarehaus iPoint. Dank ihrem Pioniergeist setzte sich das Unternehmen schnell an die Spitze im Bereich Softwarelösungen für Produkt-Compliance und -Nachhaltigkeit. Auch heute noch spielen Innovationen und Forschung eine zentrale Rolle bei iPoint. Teil 2 des UmweltDialog-Specials zum iPoint-Jubiläum. (www.umweltdialog.de, 2.2.21)
Innovation für digitales Leben Merck hat auf der auf der Consumer Electronics Show (CES) 2021 Mitte Januar seine neuesten Innovationen für die Elektronikindustrie präsentiert. Als Unternehmen hinter den Unternehmen, die das digitale Leben voranbringen, entwickelt und produziert Merck zukunftsweisende Halbleiter- und Display-Materialien, die in fast jedem modernen Elektronikgerät auf der Welt zu finden sind. (www.umweltdialog.de, 2.2.21)
Dezentrale Energieversorgung durch Strom-Wärme-Kopplung Der Ausbau erneuerbarer Energien erfordert zukünftig große Speicherkapazitäten. Im Projekt „BiFlow“ entwickelt das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) nun gemeinsam mit Partnern ein neuartiges Hybridspeichersystem, das die spezifischen Vorteile der Lithium-Ionen-Batterie sowie der Redox-Flow-Batterie kombiniert und gleichzeitig als Wärmespeicher dient. (www.umweltdialog.de, 2.2.21)
Welttag der Umweltbildung: Hörerlebnis „Ein Thema, das brennt“ - Der „World Environmental Education Day“ rückt die Bedeutung von Umweltbildung in den Vordergrund. Das Haus der Geschichte Österreich (hdgö) hat als Beitrag dazu Meilensteine der österreichischen Umweltgeschichte der letzten 100 Jahre in einem (oekonews.at, 2.2.21)
Anpassung an den Klimawandel im Mittelpunkt - GCA kündigt beim Climate Adaptation Summit wichtige Anpassungsinitiativen an (oekonews.at, 2.2.21)
u2066@kantonsrat_zhu2069: #kudos @hauseigentümer(verband): Ihr gehört bereits zu den Privilegierten. Jetzt gilt es Verantwortung zu übernehmen. Öl verbrennen ist ein Affront an die Zukunft. @swissoil: Umdenken. Umschulen @NickBeglinger (tagesanzeiger.ch, 1.2.21)
Proctoring bei Online-Prüfungen: Kann und soll Technologie Schummeln verhindern? - Beim Online-Proctoring werden Studierende mit digitalen Tools in Prüfungen überwacht. Kann das gegen Schummeln helfen – und was ist mit dem Datenschutz? - - Online-Prüfungen sind im deutschen Bildungssystem noch im Anfangsstadium. Vom Urheberrecht von Lehrmaterialien über digitale Kompetenzen von Lehrkräften bis hin zu rechtlichen Fragen zum Datenschutz ist noch sehr vieles im Aufbau oder schlicht ungeklärt. - In diesem Jahr zwang aber das Coronavirus viele Bildungseinrichtungen dazu, Prüfungen auch online durchzuführen. - Es war das wohl bislang größte Digitalisierungsexperiment an Schulen und Hochschulen in Deutschland. Und es zeigte, wie schwierig es ist, eine funktionierende – und sichere – digitale Infrastruktur aufzubauen. - Eines der großen Probleme dabei: Wie kann man auch online sicherstellen, dass nicht geschummelt wird? Eine Möglichkeit, die derzeit insbesondere an Hochschulen diskutiert wird, ist das Online-Proctoring. - Schweift der Blick ab, schlägt die Software Alarm - Proctoring bedeutet „Aufsicht“. Beim Online-Proctoring geht es also um technische Anwendungen zur Beaufsichtigung von Studierenden. - Das kann in Form von menschlichem Proctoring stattfinden, bei dem etwa ein Professor die Studierenden über eine Webcam beobachtet und so das Schummeln erkennen kann. Eine andere Varian >| (www.basicthinking.de, 1.2.21)
Ausbau der Erdgas-Infrastruktur: Brückentechnologie oder Risiko für die Energiewende? Studie der Scientists for Future zur Diskussion um Erdgas (www.eco-world.de, 1.2.21)
Neue Erdgas-Infrastruktur verhindert Klimaschutz Dr. Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender, und Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik zur Scientists for future- Studie (www.eco-world.de, 1.2.21)
Unprecedented opportunity for climate policy in 2021 2021 promises to be a defining year for international climate policy. There is an opportunity to build on the positive momentum from the 2020 Climate Ambition Summit and accelerate the transition to a climate conscious economy. | Policy pulse update: Net-zero by 2050 is no longer Paris-compatible (GHG budgets/concentrations). Good to be optimistic on action, but we do need to #FaceTheClimateEmergency. @NickBeglinger (www.veritasglobal.ch, 1.2.21)
So berechnen Sie die Engagement-Rate Es gibt unterschiedliche Methoden, die Engagement-Rate zu berechnen und zu analysieren. Wir stellen die gängigsten vor. | Die Engagement-Rate gibt an, wie viele Menschen, die einen Social-Media-Beitrag sehen, auch tatsächlich darauf mit Likes, Kommentaren oder Shares reagieren. So erhalten Sie bei Social-Media-Kampagnen wichtige Kennzahlen, die für die spätere Auswertung der Kampagne wichtig sind. (blog.hubspot.de, 1.2.21)
Climate change is responsible for billions of dollars in flood costs, study says Over the past 40 years, damage from major weather and climate disasters has cost the United States nearly $2 trillion dollars. A closer look at the data reveals that recently the cost of such incidents has been escalating quickly, due in part to human-caused climate change. | According to NOAA's assessment of the biggest U.S. weather disasters – those with an inflation-adjusted cost of a billion dollars or more – the economic toll rose from an average of $17.8 billion a year in the 1980s to over $81 billion a year in the 2010s. (www.cbsnews.com, 1.2.21)
Karneval, Krieg und CoV Der Mund-Nasen-Schutz gilt als Symbol der Pandemie. Nach breiten Diskussionen folgte die Gewöhnung und kreative Ausgestaltung, der nun die FFP2-Maskenpflicht ein Ende setzt. Nehmen uns Masken, wie Kritiker meinen, die Individualität oder bieten sie nicht vielmehr Freiraum durch Anonymisierung? Ein Blick in die Kulturgeschichte zeigt die unterschiedlichsten Funktionen der Gesichtsvermummung. (orf.at, 1.2.21)
Endlich regelmäßig schreiben: Tipps, Tricks und ein Tritt in den Arsch Fünf Buchseiten pro Tag oder zwei Blogbeiträge pro Woche: Die Hauptzutat für deinen Erfolg als Autor lautet „regelmäßig schreiben“. Wenn du jeden Tag 60 oder gar 90 Minuten konzentriert an deinem Buch oder deinem Blog arbeitest, wird dieser — fast zwingend — erfolgreich. Allerdings ist das gar nicht so einfach. Hier ein paar Tipps, wie das trotzdem klappt. | Zuerst der Tritt in den Arsch || Tipps für die tägliche Routine | 1. Passend zum Tagesablauf / Biorhythmus starten | 2. Den richtigen Schreib-Platz, das richtig Schreib-Gerät finden | 3. Die richtigen Getränke, Snacks + Biohacks | 4. Der richtige Sound | 5. Direkt ins Hirn: Mit Düften arbeiten || Weitere Tipps zum Schreiben | Vorher Ruhe bitte | Ablenkungen vermeiden | 3. Die Belohnung danach || Eins noch: schreiben ist schreiben! || Was sind deine Rituale? (www.contentman.de, 1.2.21)
KOMMENTAR - Tesla: Die gefährlichste Wette gegen eine Aktie ist noch gefährlicher geworden Wer heutzutage auf sinkende Kurse setzt, muss damit rechnen, dass ihn eine Horde von Kleinanlegern in die Knie zwingt. Auch wenn die Bewertung von Tesla manchem absurder denn je erscheint, dürfte eine Wette gegen den Elektroautohersteller riskanter denn je sein. (www.nzz.ch, 1.2.21)
Gesehen & Gehört – Neukom stinkig Die Traktandenliste im Kantonsrat wird immer länger — vor allem wegen der Klimavorstösse. | Ein Blick auf die Statistik zeigt: In keiner Direktion fallen mehr Vorstösse an als in der Baudirektion von Martin Neukom. Derzeit stehen 60 davon auf der Traktandenliste des Kantonsrates. Am anderen Ende der Skala figuriert die Sicherheitsdirektion von Mario Fehr (SP). Der letzte Vorstoss aus seinem Bereich wurde vor einer Woche beraten. «Ich habe meine Hausaufgaben alle gemacht», bluffte Fehr mit einem Seitenhieb Richtung Neukom. | Und wie stehts mit den anderen Regierungsräten? Am zweitmeisten Vorstösse stehen auf der Pendenzenliste bei Justizdirektorin Jacqueline Fehr (SP), nämlich 26. Es folgen Bildungsdirektorin Silvia Steiner (CVP) mit 24 Geschäften, Finanzdirektor Ernst Stocker (SVP) mit 19, Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh (FDP) mit 15 und Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli (SVP) mit 10. (www.tagesanzeiger.ch, 1.2.21)
Tesla erhält wohl einstelligen Milliardenbetrag für Aufbau von Batteriefabrik Für den Aufbau einer Batteriefabrik bekommt der US-Elektrobauer Fördergelder - ein Drittel vom Land Brandenburg, zwei Drittel vom Bund. (www.tagesspiegel.de, 1.2.21)
Die Swiss streicht ihr Flugprogramm noch stärker zusammen In Reaktion auf verschärfte Reiserestriktionen bietet die Swiss im Februar nur noch 10% des im Vorjahr angebotenen Flugprogramms an. In Genf wird temporär auf ein «absolutes Minimum» reduziert. (www.nzz.ch, 1.2.21)
Wie Kantone und Gemeinden den 5G-Ausbau blockieren Fast zwei Jahre dauert es in der Regel, bis Baugesuche für Mobilfunkanlagen behandelt werden. Das liegt nicht nur an den Einsprachen. Teilweise verstauben die Gesuche in der Schublade. (www.nzz.ch, 1.2.21)
Pampers geht weitere Schritte in eine nachhaltigere Zukunft Neben den Meilensteinen, die in den vergangenen Jahren erreicht wurden, setzt sich Pampers durch die Zusammenarbeit mit Plant-for-the-Planet nun neue Nachhaltigkeitsziele (www.eco-world.de, 1.2.21)
Kunst und Umwelt: James Wines kritisiert den grünen Mainstream Der amerikanische Künstler und Architekt kritisiert den grünen Mainstream in der Architektur. Im Gespräch mit Sabine von Fischer erklärt der Öko-Designer der ersten Stunde, warum er im Alter von 88 Jahren seine Prinzipien nochmals infrage stellt. || Um nachhaltig zu sein, müssen Gebäude attraktiv, innovativ und kommunikativ sein. Für Netto Null 2039 werden wir weniger teuer, weniger protzig, weniger giftig und weniger verschwenderisch bauen müssen. Klimastadt Zürich (www.nzz.ch, 1.2.21)
Energiesparen im Homeoffice: So einfach geht's In der aktuellen Situation mit dem Coronavirus arbeiten viele Personen von zu Hause aus. Computer, Smartphone und weitere Geräte verbrauchen im Homeoffice viel Energie. Wenn Sie von zu Hause aus arbeiten, lohnt es sich ein paar Punkte zu beachten, um den eigenen Stromverbrauch zu senken. Die folgenden sechs Tipps helfen dabei. | 1. Alles an einer Steckleiste | 2. Nicht verwendete Programme schliessen | 3. Arbeiten ohne Internetverbindung erledigen | 4. Mehr Konzentration dank regelmässigem Lüften | 5. Effiziente Geräte kaufen | 6. Pausen machen und lecker Kochen (www.energieschweiz.ch, 1.2.21)
Jacqueline Fehr hält an ihrer Idee eines Corona-«Grundeinkommens» für Künstler fest. Dann solle Zürich aber selber zahlen, findet der Bund Ein unbürokratisches «Zürcher Modell» soll Autoren, Musikerinnen oder Schauspielern während der Pandemie pauschal zu 3840 Franken «Lohn» verhelfen. Das irritiert den Bund und bürgerliche Kantonsparlamentarier zugleich. (www.nzz.ch, 1.2.21)
Nord Stream 2 : Frankreich fordert Stopp für Pipelineprojekt Nord Stream 2 steht weiter in der Kritik. Frankreich schließt sich dem Europaparlament an. Die Opposition im Bundestag will einen härteren Umgang mit Russland. (www.zeit.de, 1.2.21)
Digitalisierung & Nachhaltigkeit | Nützt die digitale Transformation der Umwelt? Die Digitalisierung bietet vielversprechende Ansätze, um Klima und Umwelt weniger zu belasten. Umweltbundesamt-ExpertInnen haben diese Thematik aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert. Die folgenden Beiträge zeigen die Chancen der Digitalisierung zu den Themen Energie, Industrie 4.0, Kreislaufwirtschaft, Landwirtschaft, Wasser, Mobilität, Konsum und Bauen auf, beleuchten aber auch ihre Grenzen. Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern innovativer, österreichischer Unternehmen illustrieren zudem Herausforderungen und Lösungen aus Sicht der Wirtschaft. (www.umweltbundesamt.at, 1.2.21)
Zürcher Kantonsrat ändert Energiegesetz – Der Todesstoss für die Ölheizung Der Kantonsrat macht vorwärts mit Klimaschutz. Doch Hauseigentümer und die Ölindustrie wehren sich und wollen die Volksabstimmung. (tagesanzeiger.ch, 1.2.21)
Studie zu Unternehmen in der Coronakrise: Personalabbau statt Ressourceneffizienz Ein Großteil der Unternehmen wird 2021 unbeschadet überstehen – allerdings nur unter gewissen Voraussetzungen - so lautet eine der Kernaussagen der aktuellen Studie „Wie geht es weiter?“ der privaten SRH Hochschule Heidelberg, Fakultät für Wirtschaft, und der Unternehmensberatung Milz & Comp. in Köln. Die Autoren empfehlen, jetzt entsprechende Change- und Transformationsprozesse einzuleiten. - - Für die Studie befragten Prof. Dr. Frank Gebert von der SRH Hochschule Heidelberg und Markus Milz von der Milz & Comp. in Köln im Zeitraum von September bis November 2020 über 200 Unternehmenslenker von vorwiegend kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in ganz Deutschland: Wie schätzen Sie die Folgen der Corona-Pandemie für Ihr Unternehmen ein? Dabei trat Überraschendes, Erfreuliches aber durchaus auch Besorgniserregendes zutage: Die meisten der befragten Unternehmen sind nach wie vor liquide und ertragsstark aufgestellt und gehen davon aus, 2021 weitgehend unbeschadet zu überstehen. Fast die Hälfte der Unternehmen ist zuversichtlich, dass sich bis in spätestens 24 Monaten die Situation entspannt und wieder „normal“ sein wird. Mehr Skepsis herrscht in einzelnen Branchen wie Automobil und Maschinenbau. Von einer schnellen Entspannung der Situation und einer Rückkehr zur Normalität gehen d >| (www.factory-magazin.de, 1.2.21)
Soziale Folgen des Klimawandels: Die Kinderkrise Von Gebärstreik über ökologische Erziehung bis zur Elternreue: Der Klimawandel ist zu einem Faktor in der Familienplanung geworden. mehr... (www.taz.de, 1.2.21)
Wie die Bundesverwaltung endlich digital fit werden will Der frühere IT-Chef der Rentenversicherung soll nun im Finanzministerium die Digitalisierung der Bundesverwaltung vorantreiben. Noch ist es ein fernes Ziel. (www.tagesspiegel.de, 1.2.21)
Ringen um neue Heizungs-Vorschriften: Die Zürcher Klima-Allianz signalisiert kein Entgegenkommen Die Umweltparteien im Zürcher Kantonsrat wollen das neue Energiegesetz nicht mehr gross abändern – und gehen stattdessen auf die FDP los, die auch neuen Gassystemen eine Chance geben will. (www.nzz.ch, 1.2.21)
Laufzeitverlängerung durch die Hintertür In Frankreich sollen 32 alte Atomreaktoren modernisiert werden. Dies könnte den Ausbau der nachhaltigen Stromproduktion ausbremsen (www.neues-deutschland.de, 1.2.21)
Faktencheck von Perikom: Was bedeutet Transparenz in der internen CEO-Kommunikation? – mcschindler.com Welche Rolle spielen CEOs in der internen Kommunikation? In der Regel wird die Rolle von CEOs mit Fokus auf die externe Kommunikation diskutiert. Der jährliche Faktencheck von Perikom hilft ab. Der Fachverein für Personalmanagement und interne Kommunikation in der Schweiz, vertieft in seiner jährlichen Studie Fragen zum Innenleben von Unternehmen und Organisationen. 2019 war das Fazit dieser Schweizer Studie: „Transparenz nimmt künftig eine noch wichtigere Rolle in der internen CEO-Kommunikation ein.“ Darum ging Forschungsteam im Folgejahr der Frage nach: „Was genau wird unter dem Begriff ‚Transparenz‘ verstanden?“ (www.mcschindler.com, 1.2.21)
Schönfärberei bei den Emissionen – Warum Plug-in-Hybride «Schummel-Autos» heissen Die Klimawerte dürften sich in der Schweiz in Zukunft vermutlich nicht wie erwartet verbessern, weil viele Plug-in-Fahrzeuge nicht halten, was sie versprechen. || Zuerst der Diesel-Skandal und nun Schummel-Hybride — so geht das nicht! Wir brauchen wirksame und verbindliche #Emissions-Vorschriften zu CO2, Luftreinhaltung und Lärm — und keine Schönfärbereien auf Kosten von Menschen und Umwelt! @GrueneCH #fossilfrei @RegulaRytz (www.derbund.ch, 1.2.21)
Vatikan-Berater: Welt braucht in Klimapolitik Einmischung der Kirche Der Klimawandel betrifft auch die Kirche, denn sie wirkt in den Ländern, die ihn verursachen, und in jenen, die darunter leiden. Auf beiden Seiten müsse ein Bewusstsein gebildet werden, betont der neue Vatikan-Berater Ottmar Edenhofer im katholisch.de-Interview. Wegschauen sei für Christen nicht möglich. | Der Ökonom Ottmar Edenhofer gehört zu den meistzitierten Forschern weltweit. Der Professor für die Ökonomie des Klimawandels an der Technischen Universität Berlin sowie Direktor am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung ist seit diesem Monat nun auch Berater des vatikanischen Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen. Der gebürtige Bayer war zunächst Jesuit, bevor er für mehrere internationale Organisationen arbeitete — darunter der Weltklimarat. Er beriet bereits die Bundesregierung und schaltet sich in die öffentliche Debatte ein. Im Interview spricht er über die Rolle und die Möglichkeiten des Vatikan in der weltweiten Klimapolitik. (www.katholisch.de, 1.2.21)
Lugaggia – das Solarstrom-Quartier Selbst produzierten Solarstrom selbst verbrauchen: Das lohnt sich — und lässt sich erst recht optimieren, wenn man mit Nachbarn zusammenspannt. In Lugaggia (TI) sind dafür 18 Wohnhäuser, ein Kindergarten und eine Quartierbatterie miteinander vernetzt worden. Der Zusammenschluss eines ganzen Quartiers ist ein wegweisendes Pilotprojekt. | Der Sonnenschein löst einiges aus, im und um den Kindergarten von Lugaggia: Die Kinder können an diesem Sommertag draussen spielen, auf dem Flachdach kommt die Photovoltaikanlage auf Touren, im Keller wird eine Batterie geladen, die nicht nur für Kindergartenkinder enorm gross ist. 1 Meter 90 hoch ist der Schrank mit den schwarzen Batteriezellen. «Die Batterie ist zwar hier installiert, aber sie gehört zu allen Häusern im Quartier», erklärt Davide Rivola, Leiter des Sektors Energiesysteme an der Südschweizer Fachhochschule SUPSI. Das Ziel der Batterie ist das gleiche wie jenes des gesamten Pilotprojekts: … (www.energieschweiz.ch, 1.2.21)
Hypster: EU-gefördertes Projekt zur Speicherung von grünem Wasserstoff in Salzkavernen HyPSTER steht für Hydrogen Pilot STorage for large Ecosystem Replication. Das Pilotprojekt zur Untergrundspeicherung grünen Wasserstoffs in Salzkavernen wird, wie die Projektbeteiligten bekanntgeben, im französischen 800-Einwohner-Dorf Étrez im Département Ain realisiert. Es umfasst ein Gesamtbudget von 13 Millionen Euro und wird mit 5 Millionen Euro durch den Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking (FCH 2 JU) EU-Fonds gefördert. | Anfang 2021 startet das Projekt mit einer umfassenden Studie zur Untergrund- und Oberflächenbeschaffenheit, gefolgt von einer Feldtestphase. Ziel ist, den Umfang der Wasserstoffspeicherung in der gesamten Wertschöpfungskette zu identifizieren. (www.energieagentur.nrw, 1.2.21)
GASTKOMMENTAR | Zürich City Card: wie sich der rot-grüne Stadtrat über übergeordnetes Recht hinwegsetzt Der Zürcher Stadtrat versucht, im Alleingang das Migrationsrecht auszuhebeln, weil er so die Lebensbedingungen der Sans-Papiers angeblich verbessern will. Den Sans-Papiers ist durch den Verkauf einer Utopie aber nicht gedient. | Mélissa Dufournet und Patrice Martin Zumsteg (www.nzz.ch, 1.2.21)
Der Feminismus erobert Aussenpolitik, Ökonomie und Medizin Am Anfang ging es um Gleichstellung, doch jetzt kommen immer mehr Felder hinzu: Aussenpolitik, Ökonomie, Medizin, Klimapolitik. Ist der Feminismus das neue Allerheilmittel? (nzzas.nzz.ch, 1.2.21)
„Bahnreisen zu verkaufen ist eine sehr komplizierte Arbeit“ Bahnreisen wurden in den vergangenen Jahren immer beliebter. Helmut Lutz, Mitinhaber eines auf Bahnreisen spezialisierten Reisebüros in Berlin, kennt das europäische Bahnnetz wie seine Westentasche. | Auf die Kanarischen Inseln ohne zu fliegen? Helmut Lutz vom auf #Bahnreisen spezialisierten Reisebüro Kopfbahnhof tüftelt auch komplizierte Verbindungen aus. Neuer Blogbeitrag: @oekoinstitut (blog.oeko.de, 1.2.21)
Schönfärberei bei den Emissionen – Warum Plug-in-Hybride «Schummel-Autos» heissen Die Klimawerte dürften sich in der Schweiz in Zukunft vermutlich nicht wie erwartet verbessern, weil viele Plug-in-Fahrzeuge nicht halten, was sie versprechen. || Hybrid-Bschiss. Da gibt es nur eine Lösung: Die CO2-Emissionsgrenzwerte sind möglichst rasch auf Null Gramm pro Kilometer zu senken. @kurtegger2 (www.tagesanzeiger.ch, 1.2.21)
Interview mit HSG-Professor – «Viele können in ihrem Job ihre Talente und Neigungen nicht genügend ausleben» Drei von vier Schweizern träumen im Lockdown von einer Auszeit. Innovations-Coach Martin Eppler rät stattdessen zu einer Taktik der kleinen Veränderungen. | Buch Kernbach / Eppler. Life Design. Mit Design Thinking, Positiver Psychologie und Life Loops mehr von sich in das eigene Leben bringen || Du willst etwas verändern? Aber wie? Du fühlst dich wie im Hamsterrad? Aber wo führt der Weg raus? Du bist eigentlich glücklich? Aber fragst dich, was es sonst noch gibt? Du hast eine Vision? Und fragst dich, wie du sie umsetzen kannst? | Life Design bietet kreative und visuelle Methoden, die dir helfen, zu entdecken, was du in deinem (Arbeits-)Leben wirklich suchst. Mit Ansätzen aus Design Thinking, Visual Thinking und positiver Psychologie lernst du eingefahrene Denkmuster, Sackgassen und Einbahnstraßen zu verlassen, um deine individuelle Lösung zu finden, Ideen für Tätigkeiten zu entwickeln und deine persönlichen Zukunftsvorstellungen wahrwerden zu lassen. … (www.tagesanzeiger.ch, 1.2.21)
Trebesing: Ein interessanter Ort voller Vielfalt Trebesing ist eine Gemeinde, in der das Vereinsleben aufblüht. Auch Umwelt, Klimaschutz und Dorferneuerung kommen nicht zu kurz. (www.krone.at, 1.2.21)
Business-Messaging-Studie: 85 Prozent wollen direkte Kommunikation über WhatsApp und Co. - Die Coronapandemie hat 2020 nicht nur das User-Verhalten stark beeinflusst, sondern auch die Erwartungen der Kund:innen und den Shopping-Prozess maßgeblich verändert. So erlebte der E-Commerce einen regelrechten Boom im vergangenen Jahr. Dass potentielle Käufer:innen hier eine reibungslose und unkomplizierte Kommunikation mit den Unternehmen erwarten, ist keine Überraschung. Auch die neue MessengerPeople-Studie zeigt, dass Konsument:innen immer mehr Wert auf eine direkte und simple Verständigung mit den Businesses legen. Daher ist es auch wenig verwunderlich, dass das Messaging im Jahr 2021 für viele potentielle Kund:innen und Unternehmen eine größere Rolle spielen wird. - - - - Messaging 2021: Text statt Ton - - - - Im Rahmen der Studie gelangte MessengerPeople zu dem Ergebnis, dass 85 Prozent der weltweit befragten Konsument:innen mit Unternehmen über Messenger kommunizieren wollen. 71 Prozent der Studienteilnehmer:innen gaben ferner an, dass sie eher bei Unternehmen einkaufen, die Messaging als Kommunikationskanal für den Kundenkontakt anbieten. Dabei bevorzugen die Befragten den Austausch via Text. Fast zwei Drittel der Konsument:innen nutzen nämlich keinen Smart Speaker für ihre Kommunikation mit Unternehmen. - - - - Ein Großteil der Konsument:innen bevorzugt die Verständigung via Text, © MessengerPeople >| (onlinemarketing.de, 1.2.21)
IÖW: Welchen Wert Stadtgrün für Quartiere hat – Städte Leipzig, Karlsruhe und Berlin beteiligen sich an neuem Forschungsprojekt Städtische Grünflächen sind nicht nur wichtig als Erholungsort für Menschen. Sie haben darüber hinaus viel zu bieten: Sie tragen zur Kühlung während Hitzewellen bei und puffern Überflutungen bei Starkregen ab — damit helfen sie, die Folgen des Klimawandels in Städten zu lindern. In dem Projekt „Stadtgrün wertschätzen“ hat das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) gemeinsam mit vier Partnerstädten ein Bewertungstool entwickelt, mit dem der Nutzen von Stadtgrün im Sinne einer urbanen „Ökosystemleistung“ abgebildet und in Geldwerten ausgedrückt werden kann. In dem erneut vom Bundesforschungsministerium geförderten Folgeprojekt „Stadtgrün wertschätzen II — Verstetigung und Transfer auf Bundes- und Quartiersebene“ wird das Bewertungstool nun für die Quartiersebene erweitert und für alle deutschen Großstädte angewendet. (www.ioew.de, 1.2.21)
Wasserstoff als Paste für einfache Handhabung Wasserstoff für Brennstoffzellen wird oft in Hochdrucktanks vorgehalten. Eine deutlich einfachere Handhabung in Form einer Paste haben Fraunhofer-Forschende entwickelt. (www.energie-und-management.de, 1.2.21)
E-Mobilität im Fokus forsa-Studie: Darum sind Fahrer von Elektroautos so beliebt Elektroautos sind nur Zukunftsvision und ein Spielzeug für Technikfreaks? Dieses Image gilt heute nicht mehr. Stattdessen wirken Fahrer von Elektrofahrzeugen umweltbewusst, modern und wohlhabend. Das bestätigen die Teilnehmer einer aktuellen forsa-Studie im Auftrag von Vattenfall. Danach teilen 41 Prozent der Deutschen die Ansicht, dass die Wahl des Autoantriebs etwas über den Charakter eines Menschen aussagt. | 79 Prozent halten E-Mobil-Fahrer für umweltbewusst | Junge Generation verbindet E-Mobilität mit Wohlstand | Positive Eigenschaften überwiegen deutlich (group.vattenfall.com, 1.2.21)
SOLARBATTERIEN IN 13 FRAGEN UND ANTWORTEN | Bericht ist online verfügbar (in Deutsch) "Solarbatterien für Privatkunden – Eine Marktstudie" Sie interessieren sich für die Installation einer Solar-Photovoltaik-Anlage? Haben Sie einen oder mehrere Installateure um Angebote gebeten? Vielleicht beinhalten diese Angebote ein optionales Batteriespeichersystem? Aber was ist es wirklich? Sind Batterien eine interessante Lösung? Sollten Sie sich darauf einlassen? Wie entwickelt sich dieser Markt?Eine neue Studie, die von EnergieSchweiz in Zusammenarbeit mit EBP durchgeführt und veröffentlicht wurde, gibt Antworten auf viele Fragen zum Thema Solarbatterien im privaten Bereich. Ein Rundumschlag zum Thema in 13 Fragen und Antworten, die von Marktteilnehmern über Treiber der Marktentwicklung bis hin zu Technologien, Auswirkungen und Kosten reichen. | Während die Lithium-Ionen-Technologie den Batteriemarkt in der Schweiz eindeutig dominiert, ist es daher relevant, die Frage nach den verwendeten Materialien, den verfügbaren Ressourcen, aber auch den Auswirkungen auf die Umwelt zu stellen. | (energeiaplus.com, 1.2.21)
Sulfat in Gewässern Das Phänomen „Saurer Regen“ gilt als überwunden, trotzdem steigen die Sulfatkonzentrationen in Binnengewässern weltweit. Welche anderen Quellen dafür verantwortlich sind, haben Forschende nun untersucht. | Dünger und Pestizide übertreffen sauren Regen beim menschengemachten Schwefeleintrag | Die Forschenden beziehen sich auf eine aktuelle Studie der amerikanischen Universität von Colorado zu der bislang unterschätzten Schwefelquelle — die Landwirtschaft. Schwefelhaltige Substanzen werden als Dünger eingesetzt, aber auch als Fungizide wie beispielsweise im Weinbau. Weltweit macht der landwirtschaftliche Einsatz rund 50 Prozent des jährlich in die Umwelt eingetragenen Schwefels aus, so die Forschenden der US-Studie. Somit gelangt in einigen Bereichen der Landwirtschaft und damit auch in einigen Regionen der Welt heute mehr Schwefel in Böden und Gewässer als zum Höhepunkt des sauren Regens. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 1.2.21)
Wer herrscht über die Meinungsfreiheit? Nach den schockierenden Ereignissen rund um den Machtwechsel im US-Präsidentenamt und dem "digitalen Impeachment" von Ex-Präsident Trump durch Twitter, Facebook und Youtube stellt sich die Frage, wie die Demokratie gestärkt und die Tech-Giganten gezähmt werden können. Wir präsentieren erste Lösungsansätze aus den USA, Europa und der Schweiz. Der Sturm auf das US-Capitol am 6. Januar war ein Schock. Angefeuert vom abgewählten Präsidenten höchstpersönlich, versuchte ein Mob, die offizielle Bestätigung von Nachfolger Joe Biden zu verhindern. Die nachfolgenden Sperrungen der Konten des abgewählten US-Präsidenten durch Tech-Giganten Twitter, Facebook und Youtube machten deutlich: Die Kontrolle der Meinungsfreiheit ist zur grossen Machtfrage geworden. Auf dem Spiel stehe nichts weniger als die Zukunft der Demokratie, sagte Dirk Helbing, Professor für Computational Social Science an der ETH Zürich, auf dem Schweizer Online-Magazin "Persoenlich.com": "Wenn die pluralistische... (www.swissinfo.ch, 1.2.21)
Bau des Windparks Måkaknuten in Norwegen | ewz Unser Windpark Måkaknuten ist seit Ende November 2020 in Betrieb. Er umfasst 22 Windturbinen und verfügt über eine installierte Leistung von 94,6 MW. Der Windpark wird rund 350 GWh Strom pro Jahr produzieren. Damit können wir unsere Windproduktion um 50 Prozent ausbauen. | Mit der Inbetriebnahme des Windparks steigt die jährliche Produktion aus unseren Beteiligungen an Windkraftanlagen von 700 GWh auf 1050 GWh. Dies entspricht dem durchschnittlichen Stromverbrauch von fast 380 000 Zürcher Haushalten pro Jahr. (youtu.be, 1.2.21)
Windstromerzeugung könnte sich bis 2030 verdoppeln Die Windstromerzeugung wird durch technischen Fortschritt immer leistungsstärker. Bis 2030 ist eine Verdopplung der Leistung möglich. | Windenergieanlagen werden durch technischen Fortschritt immer leistungsstärker und können daher auch immer mehr Volllaststunden produzieren. Dadurch könne in Deutschland kontinuierlich mehr Strom erzeugt werden als bisher angenommen wird. Der technische Fortschritt bei Windenergieanlagen ermögliche eine Verdoppelung der Windstromerzeugung bis 2030 — so das Fazit einer Studie mit dem Titel „Volllaststunden von Windenergieanlagen an Land — Entwicklung, Einflüsse, Auswirkungen“. | Die Untersuchung der Deutschen WindGuard, die der Bundesverband WindEnergie (BWE) und der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) in Auftrag gegeben hatten, berechnet erstmals die Auswirkung auf die tatsächlichen Erzeugungsmengen. (www.energie-klimaschutz.de, 1.2.21)
Raus aus dem „Anti-Klimaschutzvertrag“! Der Vertrag über die Energiecharta (ECT) ist ein großes Hindernis für wirksamen Klimaschutz. Es handelt sich um ein internationales Investitionsschutzabkommen für die Energiewirtschaft, das Investor:innen die Möglichkeit gibt, Staaten vor internationalen Schiedsgerichten zu verklagen. Dabei gilt es bereits als Enteignung, wenn ein Staat die Bedingungen für ihre Investitionen durch neue Regeln wie einen früheren Kohlausstieg verschlechtert. Jetzt laufen Verhandlungen über eine Reform und eine Diskussion über die Kündigung. (www.umweltinstitut.org, 1.2.21)
Gesamtinstandsetzung und Erweiterung Tramhaltestelle Bahnhofquai, Zürich Die Stadt Zürich plant die Gesamtinstandsetzung und Erweiterung der Tramwartestelle Bahnhofquai in Zürich-Altstadt, zwischen Hauptbahnhof und Limmat. | Die Tramhaltestelle Bahnhofquai als zentrale Schnittstelle zwischen Hauptbahnhof, Altstadt und Hochschulgebiet soll instandgesetzt und erweitert werden. Das Team von Joos & Mathys Architekten und Ferrari Gartmann hat mit seinem Entwurf «Egender» den Projektwettbewerb gewonnen. | Das Siegerteam hat die Tramhaltestelle im Sinne der bestehenden Wartebereiche beim Bahnhofquai elegant weiterentwickelt und zu einem neuen hindernisfrei zugänglichen Ganzen verbunden. Der Erweiterungsvorschlag bietet zudem die geforderte Transparenz zwischen Bahnhof, Landesmuseum und Limmat und schafft geschützte Bereiche mit angenehmer Aufenthaltsqualität für die Wartenden. Besonders überzeugt haben die Linienführung der Haltestellendächer in Fortsetzung des Bestands und die Möblierung und Beleuchtung. (competitions.espazium.ch, 1.2.21)
Timo Leukefeld im DZ-4 Interview zu Energiewende und erneuerbaren Energien Energieexperte Timo Leukefeld im DZ-4 Interview — alles zu Energiewende, Energieautarkie im Eigenheim und regenerativen Energiesystemen. | Unser heutiger Experte Timo Leukefeld beschäftigt sich nicht nur beruflich als Solartechnik-Unternehmer mit erneuerbaren Energien. Sein Engagement für die Energiewende zeigt er auch als politischer Berater, Publizist und Dozent an der technischen Universität Bergakademie Freiberg. Er sieht das Thema deshalb täglich aus verschiedenen Blickwinkeln und kann so besonders interessante Einblicke vermitteln. || Wie lebt es sich in einem #energieautarken #Haus und welche Trends kommen in Zukunft auf uns zu? Im @dz4_news Blog darf ich über unsere Erfahrungen berichten und einen Ausblick geben. @TimoLeukefeld (www.dz-4.de, 1.2.21)
Nord Stream 2: Angela Merkels Rohrkrepierer Deutschland kritisiert Russlands Regime — und forciert trotzdem den Bau einer Pipeline für Gas aus dem Land. Es droht ein politisches und finanzielles Desaster. | Nord Stream 2: Die umstrittene Erdgasleitung wird trotz der Sanktionsdrohungen durch die USA weiter gebaut. Welche Chancen hat das Projekt? @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 1.2.21)
Klimabewegung verliert zwei Freunde der Erdeh Die Klimabewegung hat in der vergangenen Woche zwei Vorbilder verloren: Paul Crutzen und Wilhelm Knabe sind gestorben. Der Wissenschaftler und der Politiker wirkten schon vor 1990 gemeinsam an der Formulierung einer anspruchsvollen Klimapolitik mit. (www.klimareporter.de, 1.2.21)
Ausnahmetalent in den Naturwissenschaften | Klimaforscherin Ricarda Winkelmann Ricarda Winkelmann gilt als Ausnahmetalent in der Klimaforschung. Am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung untersucht die 35-Jährige, wie wichtig die Antarktis für das Klima ist. Und welche Folgen ein Abschmelzen der Eiskappen dort hat. Was treibt die Wissenschaftlerin an? Kann sie Vorbild für mehr junge Frauen in den Naturwissenschaften sein? | "Ich war immer schon voller Neugier und wollte verstehen, was die Welt im Inneren zusammenhält": Sehr schönes Portrait über PIK's @Ricarda_Climate in @rbbfernsehen. Unbedingt ansehen! #Antarktis #Klimawandel #neverstopexplorin @PIK_Klima (www.rbb-online.de, 1.2.21)
„Systemwandel statt Klimawandel, das passt doch zur SPD“ Für die Juso-Vorsitzende Jessica Rosenthal ist Fridays for Future „genau unsere Bewegung“. Viele Juso-Mitglieder beteiligten sich an Gruppen der Klimaaktivisten. Sie beteuert, dass der ökologische Umbau mit der SPD kein „Elitenprojekt“ werde. (www.welt.de, 1.2.21)
Bauen am Zürichsee: Mauern am See dürfen höher als 1,4 Meter sein Ein überraschender Kompromiss regelt die freie Sicht auf den See so, dass Bürgerliche und Grüne zufrieden sind. Die SP aber spricht von Verrat. (www.tagesanzeiger.ch, 1.2.21)
EU-Verordnung: Steht das Aus für personalisierte Werbung bevor? - Der Digital Services Act soll die Macht der Tech-Riesen einschränken und Nutzerinnen und Nutzer vor dauerhafter Überwachung schützen. Eine fraktionsübergreifende Koalition im EU-Parlament will sich im Zuge der Verordnung nun auch gegen Tracking für personalisierte Werbung im Netz stark machen. - - Personalisierte Werbung im Netz sei eine „gesamtgesellschaftliche Herausforderung“ zitiert Heise Online aus einem Hintergrundpapier der Europaabgeordneten Alexandra Geese. - Die EU-Kommission und das EU-Parlament müssten diese Herausforderung gemeinsam mit den Mitgliedsstaaten angehen. Hierbei stehe besonders die Technik im Fokus, die das Verhalten der Nutzerinnen und Nutzer im Netz analysiert und zu Werbezwecken speichert. - Digital Services Act und die Initiative gegen Werbe-Tracking - Geese ist eine der Initiatoren der Tracking-Free Ads Coalition im EU-Parlament. Sie will personalisierte Werbung im Zuge des Digital Services Acts „per Gesetz aus Europa verbannen“. - Neben der Grünen-Abgeordneten Geese haben sich außerdem die Sozialdemokraten Tiemo Wölken, Paul Tang und Birgit Sippel sowie Karen Melchior von der liberalen Fraktion Renew Europe der Initiative angeschlossen. Am 2. Februar 2021 trifft die fraktionsübergreifende Koalition erstmals zusammen. - Nervfaktor: Omnipräsenz personalisierter Werbung - >| (www.basicthinking.de, 1.2.21)
Ein neues Leben für alte Rebstöcke Thomas Hareter aus Illmitz ist eigentlich gelernter Zahntechniker und arbeitet jetzt als Drucker. Seit vier Jahren beschäftigt er sich kreativ mit Holz, und seine Werke können sich durchaus sehen lassen. Um alten Rebstöcken wieder Leben einzuhauchen, macht er Lampen aus ihnen. Das Besondere: Jede ist ein Unikat! (www.krone.at, 1.2.21)
Heizen mit Rechnerabwärme Klimaschutz in der Bundesstraße 45 und 45a sieht so aus: Der Supercomputer Mistral im Deutschen Klimarechenzentrum produziert Wärme und das benachbarte Institut für Technische und Makromolekulare Chemie (TCM) der Universität Hamburg nutzt seit einem Jahr diese ausgestoßene Wärme für die Beheizung der Chemielabore. (www.dkrz.de, 1.2.21)
„Trumps Bedeutung wird überschätzt“ Ex-US-Präsident Barack Obama ist optimistisch. Trumps Amtszeit wirke weniger nach, als man denke. Das sei Bidens Chance – nicht nur in der Klimapolitik. (www.tagesspiegel.de, 1.2.21)
IAA 2021 - Riskante Strategie: München finanziert parallel zur IAA eine Anti-Auto-Messe - Die IAA 2021 soll im Herbst in München stattfinden. Einigen Lokalpolitikern ist die Show allerdings ein Dorn im Auge. Nach Informationen von FOCUS Online wird eine Gegenveranstaltung in die Wege geleitet, die vor allem autofreie Mobilität propagieren soll.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 1.2.21)
Jean-Pascal Tricoire: «Wir stehen beim Klimaschutz am Wendepunkt» CEO Jean-Pascal Tricoire machte den französischen Industrieriesen Schneider Electric zur nachhaltigsten Firma der Welt. Bald profitiere ganz Europa vom Kampf gegen den Klimawandel. (nzzas.nzz.ch, 1.2.21)
Conversational AI: Die Zukunft der Kundenkommunikation - Eine gute Kundenkommunikation gehört in jedem Unternehmen zu den wichtigsten Punkten. Denn sind die Kunden zufrieden, ist die Chance höher, dass es zum Abschluss oder Kauf kommt. Conversational AI kann den Unternehmen helfen: Automatisierte Dialogsysteme, die mit Künstlicher Intelligenz unterstützt werden. - Conversational AI setzt sich aus den Worten Conversational Artificial Intelligence zusammen. Welche Probleme werden damit gelöst? Lange Warteschleifen, komplizierte E-Mail-Verläufe, verspätete Antworten und unzufriedene Kunden. Und das Ganze durch eine schnelle und einfache Lösung, die für Kunden rund um die Uhr verfügbar ist. - Conversational AI: Das sind die Funktionen - Die wichtigste Funktion von Conversational AI ist: Die Kunden merken im besten Fall nicht, dass sie nicht mit einer realen Person reden. Die AI im Hintergrund versteht durch eine vorherige Definition genau, was das Anliegen der Kunden ist und kann dadurch eine passende Antwort finden. Dabei spielt es übrigens keine Rolle, ob der Kunde eine normale Frage, eine Gegenfrage oder einen Link schickt. - Um Conversational AI einzusetzen, müssen zwei Komponenten gegeben sein: - 1. Intentionserkennung mittels AI - Bei der Intent-Erkennung geht es darum, dass das System automatisch erkennen kann, was die Absicht des Kunden ist. Dazu muss ein Datensatz erstellt werden, d >| (www.basicthinking.de, 1.2.21)
Richtig reden übers Klima, klimaaktiv Klimaschutz gelingt, wenn Menschen durch gute Kommunikation einen persönlichen Bezug herstellen und ihre Handlungsspielräume nutzen können. Die Kampagne #timeforchange und ein neuer Leitfaden für die Kommunikation mit jungen Menschen tragen dazu bei. | DER LEITFADEN „RICHTIG REDEN ÜBERS KLIMA“ | Begleitend zu #timeforchange ist ein Leitfaden für all jene entstanden, die in ihrer Arbeit junge Menschen erreichen wollen. Kurz und prägnant wird erklärt, was zur gelingenden Kommunikation beiträgt. Ergänzend gibt es Links und Informationen zu bestehenden Angeboten aus dem klimaaktiv Netzwerk und von weiteren Organisationen, die in der Umsetzung von Projekten genutzt werden können. (www.klimaaktiv.at, 1.2.21)
Sprache der Pandemie: «Der Ellbogen-Gruss könnte zum Emoji werden» Warum reden alle von der «Briten-Mutation», wenn gleichzeitig «China-Virus» als rassistisch gilt? Linguistik-Professorin Christa Dürscheid beurteilt coronial verwendete Begriffe. Sie sagt, «Home Office» bedeute im britischen Englisch etwas ganz anderes. (www.persoenlich.com, 1.2.21)
Stromnetz: Musterschüler und Sorgenkind Anfang Jänner ist das europäische Stromnetz einem unfreiwilligen Stresstest unterzogen worden. Seither wird auch in der Öffentlichkeit wieder vermehrt über die Stabilität der Stromversorgung diskutiert. Zwar kommt das Stromnetz hierzulande einem Musterschüler gleich. Doch um diese Rolle auch im Zuge der Energiewende zu behalten, bedarf es weiterer Anstrengungen. (orf.at, 1.2.21)
Heikle politische Werbung während des Abstimmungskampfes «Darum brauchen wie eine elektronische Identität.» So lautete kürzlich der Titel eines Artikels auf «blick.ch». Gestaltung und Schrift sahen dabei so aus wie bei einem normalen Artikel. Ein kleingehaltener Hinweis deutete darauf hin, dass es sich um bezahlte Werbung handelte. Diese Art von politischer Werbung stösst auf Kritik. (www.srf.ch, 1.2.21)
Darum braucht es einen Klima-Bürger*innenrat für Deutschland Die Klimaerhitzung ist ein disruptiver Eingriff in unsere Gesellschaft, wir müssen unser Leben ändern. Aber das geht nur, wenn wirklich alle mitziehen. Dazu braucht es keine Verbote von oben, sondern wir Bürger*innen müssen selbst mitentscheiden dürfen, wie unsere Zukunft aussieht. Deshalb brauchen wir einen Klima-Bürger*innenrat. (www.energiezukunft.eu, 1.2.21)
USA: Ölmultis suchen Biotreibstoff-Allianz gegen E-Mobilität - Landwirte und Ethanolproduzenten zeigen kalte Schulter (oekonews.at, 1.2.21)
Ladesäulen: Tipps für Planung und Betrieb Betriebe und Immobilien denken zunehmend darüber nach Ladesäulen für Mitarbeiter oder Bewohner zu erstellen. Wenn sie kalkulieren, wie viele Ladepunkte sie brauchen, sollten sie einige grundlegende Fragen beantworten, rät der Experte für E-Mobilität und Ladeinfrastruktur Christopher Kirschbaum. (www.geb-info.de, 1.2.21)
Debatte um Stimmrechte: Die Probleme der neuen Demokratie-Aktivistinnen? Es sind die alten Wer den Zugang zur Demokratie vergrössern möchte, für Junge oder für Ausländer etwa, der muss sich auf einen mühseligen Kampf einstellen. (www.tagesanzeiger.ch, 1.2.21)
4,2 Milliarden Menschen nutzen Social Media - Digital 2021 - 4,2 Milliarden Menschen nutzen Social Media - - Aktuell gibt es weltweit rund 4,2 Milliarden Social Media User – das sind mehr als 53 Prozent der Weltbevölkerung. Im Vergleich zum Vorjahr legte die Nutzerzahl um 13 Prozent zu. - - - - (www.computerworld.ch, 1.2.21)
Ökotrend erreicht Freihandelsabkommen Die Ökologie prägt die weltweite Wirtschaftspolitik immer stärker. Das zeigt das Wirtschaftsabkommen der Schweiz mit Indonesien, das von Bundesrat und Parlament verabschiedet wurde, und über welches das Volk wegen eines Referendums am 7. März abstimmen wird. Es ist ein Siegeszug der Werte beim Warentausch - und ein globaler Trend. Wenn ein Land Import betreibt, will es zunehmend auch bezüglich der Eigenschaften der Produkte mitreden können. Das gilt ganz besonders in der Schweiz, dem kleinen Land mit den hohen Produktions- und Nachhaltigkeitsstandards. "Es ist das erste Mal, dass ein Handelsabkommen an Nachhaltigkeitsbedingungen verknüpft ist", stellt Reto Föllmi fest, wenn er über den Schweizer Freihandels-Vertrag mit Indonesien redet. Föllmi ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen. Während das Handelsabkommen zwischen den EFTA-Staaten Norwegen, Island, Liechtenstein und der Schweiz mit Indonesien Zollreduktionen für die Industrie wie auch... (www.swissinfo.ch, 1.2.21)
Klimaschutz: China führt Emissionshandel ein - - - - - - - In China steigt der Kohlendioxid-Ausstoß weiter an, denn nach wie vor wird ein Großteil des Stroms aus Kohle erzeugt. Dabei will das Land bis 2060 CO2-neutral sein. Helfen soll nun Emissionshandel. Von Steffen Wurzel. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 1.2.21)
China startet weltgrößten Emissionshandel Zunächst werden nur rund 2.200 Unternehmen aus der Energiebranche zum Emissionshandel verpflichtet. Bis 2060 will die Volksrepublik CO2-Neutral sein. (www.diepresse.com, 1.2.21)
Bewertung des Hessischen Klimaschutzplans 2025 durch Scientists for Future Es ist sträflich, dass Schwarzgrün die letzten vier Jahre nicht intensiver für mehr Klimaschutz genutzt hat. Die Zeit zum Handeln wird immer knapper und die Aufgaben türmen sich. (www.oekologische-plattform.de, 1.2.21)
Grünes Webhosting: Lieber mit Ökostrom-Servern online gehen Allein in Deutschland schlucken Rechenzentren gut zwei Prozent allen Stroms. Besser also, wenn wir uns für grünes Webhosting entscheiden. Doch wo gibts das überhaupt? - Der Beitrag Grünes Webhosting: Lieber mit Ökostrom-Servern online gehen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.2.21)
Wie Informations- und Kommunikationstechnologien die Zusammenarbeit fördern und innovative Ideen ermöglichen Eine neue Studie untersucht die Auswirkungen der schrittweisen Einführung von BITNET, einem wichtigen Vorgänger des Internets, an US-amerikanischen Universitäten und zeigt wie Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) technologischen Fortschritt grundlegend fördern kann. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 1.2.21)
RWE beinahe marktbeherrschend Der Monitoringbericht von Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt konstatiert eine wachsende Marktmacht von RWE bei der Stromerzeugung. Im Endkundenmarkt herrscht Wettbewerb, doch die Verbraucher sind wenig wechselwillig. (www.energiezukunft.eu, 1.2.21)
Unmatched dust storms raged over Western Europe during Ice age maximum Huge dust storms swirled across the bare and frozen landscapes of Europe during the coldest periods of the latest ice age. The tempests, which we seldom see the equal of today, frequently covered Western Europe in the thickest layers of ice-age dust studied anywhere on Earth. (www.eurekalert.org, 1.2.21)
What makes people want more self-control? A new study shows that people differ greatly in their desire to increase their self-control, and that merely having low self-control is not sufficient to induce a strong desire for better self-control. Desire for better self-control shows most potently after people acknowledge the relevance of self-control for their present needs. As such, the findings explain why so many self-control interventions fail, and direct future efforts to improve self-control. (www.eurekalert.org, 1.2.21)
Virtual conference CO2 emissions quantified in new study The virtual conferencing that has replaced large, in-person gatherings in the age of COVID-19 represents a drastic reduction in carbon emissions, but those online meetings still come with their own environmental costs, new research from the University of Michigan shows. (www.eurekalert.org, 1.2.21)
Geologists produce new timeline of Earth's Paleozoic climate changes MIT geologists have produced a new timeline of Earth's Paleozoic climate changes. The record shows ancient temperature variations coinciding with shifts in planet's biodiversity. (www.eurekalert.org, 1.2.21)
So schlank werden die Häuser der Zukunft Ingenieurinnen und Ingenieure der HTWK Leipzig erforschen neue Materialien, um Gebäude nachhaltiger zu machen und Ressourcen zu sparen. (www.umweltdialog.de, 1.2.21)
Miele startet Produktion und Vertrieb von Luftreinigern Wo viele Menschen in geschlossenen Räumen zusammenkommen, ist das Risiko einer Infektion mit Covid-19 bekanntlich besonders hoch. Deshalb ist in Schulklassen, Behörden, Praxen, Läden und Büros häufiges und gründliches Lüften unverzichtbar – aber nicht immer ausreichend möglich. Hier unterstützt der neue mobile Luftreiniger AirControl von Miele. (www.umweltdialog.de, 1.2.21)
Spanien: Bald Verbot der Erdöl- und Erdgassuche in spanischen Gewässern? - Andere Länder sollen dem Beispiel folgen, um Klimaziele zu erreichen muss die Förderung fossile Energieträger eingestellt werden. (oekonews.at, 1.2.21)
Weltweit erste Elektro-Betonfahrmischer sind in der Schweiz unterwegs - Seit Mitte Jänner werden die Kunden von Holcim Schweiz mit drei vollelektrischen Betonfahrmischern beliefert. (oekonews.at, 1.2.21)
Schweiz: Kreislaufwirtschaft als Chance für die Wirtschaft - Report von WWF und PwC :Potential von Kreislaufwirtschaft wird in der Schweiz zu wenig ausgeschöpft. Kreislaufwirtschaft könnte ein grosser Hebel zur Erreichung der Schweizer Klimaziele sein. (oekonews.at, 1.2.21)
Viele Unternehmen unterschätzen Risiken des Klimawandels - Nur etwa die Hälfte der DAX-30-Unternehmen berichtet zu ökonomischen Risiken durch den Klimawandel (oekonews.at, 1.2.21)
Führende Unternehmen fordern konsequenten Klimaschutz - Gemeinsamer Appell: Umweltausschuss muss transparenten und verbindlichen Fahrplan zur Klimaneutralität bis 2040 vorlegen und ökosoziale Steuerreform umsetzen. (oekonews.at, 1.2.21)
Sprache der Pandemie: «Der Ellbogen-Gruss könnte zum Emoji werden» Warum reden alle von der «Briten-Mutation», wenn gleichzeitig «China-Virus» als rassistisch gilt? Linguistik-Professorin Christa Dürscheid beurteilt coronial verwendete Begriffe. Sie sagt, «Home Office» bedeute im britischen Englisch etwas ganz anderes. (www.persoenlich.com, 31.1.21)
Sozialhilfe in der Stadt Zürich: Mehr als die Hälfte der Langzeitbezüger sind Schweizer 767 Personen in Zürich leben seit über 15 Jahren von der Sozialhilfe. Die Stadt rechnet nun genau vor, wer die Bezüger sind. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.21)
Gastkommentar Baschi Dürr – Ein Plädoyer für die Verwaltung – und gute Gesetze Was ich als Justizdirektor über die Gesetzesflut gelernt habe. | … «Die Arbeit an der Sprache ist Arbeit am Gedanken», hat uns Friedrich Dürrenmatt gelehrt. Die Arbeit am Rechtstext ist Arbeit an der Politik. Klares Denken und richtiges Formulieren allein vermag die allgemeine Verrechtlichung nicht zu stoppen, aber mitzuhelfen, sie für alle Beteiligten und Betroffenen akzeptabler zu machen. Wenn schon (mehr) Recht, dann eben gutes. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.21)
Switzerland – Automating Society Report 2020 Switzerland is a distinctly federalist country with a pronounced division of powers. Therefore, technical innovations in the public sector are often first developed in the cantons. | One example of this is the introduction of an electronic identity (eID). At the federal level, the legislative process required to introduce the eID has not yet been completed, whereas an officially confirmed electronic identity is already in operation in one canton. In 2017, and as part of Switzerland's cantonal eGovernment strategy, Schaffhausen canton became the first to introduce a digital identity for residents. Using this eID, citizens can apply online for a fishing permit, calculate tax liabilities of a real estate profit or a capital statement, or request a tax declaration extension, among other things. | Also, an adult account can be set up at the Child and Adult Protection Authority, and doctors can apply for credit for patients who are hospitalized outside their district. … (automatingsociety.algorithmwatch.org, 31.1.21)
Spazierengehen: Einfach mal raus und bewegen! Nicht nur Joggen hält fit, auch Spazierengehen stärkt Körper und Psyche. Bewegung im Freien fördert die Kreativität — eine Runde um den Block kann reichen. | Denkblockade im #Homeoffice? Ein Spaziergang kann helfen, den Kopf frei zu kriegen. Nachweislich fördert im Freien zu wandeln die #Kreativität. Dafür reicht schon der Gang um den Block! #corona #covid19 @spektrum_de (www.spektrum.de, 31.1.21)
Hochwertige Modernisierung mit reduziertem Aufwand In einem frisch modernisierten Gebäude zieht es nicht mehr in den Ecken und die heissen Sommer bleiben ausserhalb der gedämmten Wände. Der Weg zum neuen Wohngefühl enthält allerdings komplexe Entscheidungen und ist oft kostspielig. Minergie gibt Orientierung in der Gebäudemodernisierung und bietet fünf einfache Lösungen für Wohnbauten. Alle führen ohne Rechnen zu einer Minergie-Zertifizierung und erfüllen die gesetzlichen Anforderungen. (www.baurundschau.ch, 31.1.21)
Social-Media-Dienste: Diese Apps regieren die Welt Social-Media-Dienste wachsen rasant. Es gibt laufend neue Apps, aber auch unverwüstliche Klassiker. Ihre Macht ist unheimlich. | Die Verbreitung von Social Media wächst ungebremst: Es tauchen immer neue Dienste auf — die alten aber verlieren kaum Mitglieder. Wie geht das? @mstaedeli @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 31.1.21)
Nüchtern betrachtet: * Das CO2 Gesetz is unzureichend. * Politiker sollten die Dringlichkeit von griffigeren Regeln endlich erkennen. * ProffessorInnen sollten klarer kommunizieren, freiwillig. #ClimateEmergency @NickBeglinger (twitter.com, 31.1.21)
Klimaschutz ist kein Nebenjob – Henrik Nordborg Die Klimakrise stellt junge Menschen vor eine schwierige Wahl. Wer verstanden hat, dass die Klimakrise nur durch einen globalen Systemwandel gelöst werden kann, muss dies auch bei der Karriereplanung berücksichtigen. Es macht keinen Sinn, tagsüber für eine Ölfirma zu arbeiten, um dann am Abend am Klimastreik teilzunehmen. Abgesehen davon, dass Ölfirmen eher schlechte Zukunftsaussichten haben. | Die Frage ist, ob ein potenzieller Arbeitgeber als Teil der Lösung oder als Teil des Problems gesehen werden kann. Eine Marketingfirma mit dem Ziel, den Konsum anzukurbeln, ist Teil des Problems. Das Gleiche gilt auch für Hersteller von SUVs und für Fluggesellschaften, um nur einige Beispiele zu nennen. Es gibt aber viele Firmen, die auch etwas Positives bewirken wollen. Einige davon findet man bei den Mitgliedern von swisscleantech. Diese Firmen setzen sich auch aktiv für die Annahme des neuen CO2-Gesetzes ein, das notwendig, aber sicher nicht hinreichend ist. … (nordborg.ch, 31.1.21)
Bye-bye Ladekabel? Xiaomi will über mehrere Meter kabellos laden Gehört kabelloses Laden bald endgültig der Vergangenheit an? Das plant zumindest der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi. Eine neue Technik soll das Handy auch aus mehreren Metern ohne Kabel mit Strom versorgen. (www.watson.ch, 31.1.21)
Energiegesetz in Zürich: Hauseigentümer drohen mit Referendum Vor der Zürcher Debatte um die künftigen Standards für den Gebäudepark stellt sich die Frage: Kommt die Umweltallianz im Zürcher Kantonsparlament den Hauseigentümern noch entgegen? (www.nzz.ch, 31.1.21)
UN global climate poll: ‘The people's voice is clear – they want action' Biggest ever climate change survey finds two-thirds of people think climate change is a global emergency | The biggest ever opinion poll on climate change has found two-thirds of people think it is a “global emergency”. | The survey shows people across the world support climate action and gives politicians a clear mandate to take the major action needed, according to the UN organisation that carried out the poll. | The UN Development Programme (UNDP) questioned 1.2 million people in 50 countries, many of them young. | While younger people showed the greatest concern, with 69% of those aged 14-18 saying there is a climate emergency, 58% of those over 60 agreed, suggesting there is not a huge generational divide. (www.theguardian.com, 31.1.21)
Europa darf sich nicht gegen die kreative Nutzung von Daten wenden Der Vorstandschef von Axel Springer, Mathias Döpfner, forderte die EU in einem offenen Brief auf, die Daten-Allmacht der Tech-Giganten zu brechen. Nick Clegg, Politikchef bei Facebook, gibt ihm in einem Punkt recht – und widerspricht in einem anderen vehement. (www.welt.de, 31.1.21)
«Starre Firmenstrukturen bremsen Innovation» - Patrick Naef über CIOs - «Starre Firmenstrukturen bremsen Innovation» - - Selbstredend muss nicht jedes Schweizer Unternehmen sich digital neu erfinden. Denn viele sind auch traditionell erfolgreich. Patrick Naef rät CIOs aber dazu, sich bei Innovation nicht auf starre, firmeninterne Prozesse zu verlassen - - - - (www.computerworld.ch, 31.1.21)
Nasse Füße für die städtische Klimaanlage Der Leipziger Auwald zählt zu den größten seiner Art, leidet aber massiv unter Trockenheit. Jetzt gibt es Pläne zu seiner Rettung (www.neues-deutschland.de, 31.1.21)
„Linke müssen die selbstgerechte Attitüde ablegen“ Migration, Corona, Klimaschutz: Die Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht sieht eine Verengung des Diskurses, für die sie auch das linke Lager verantwortlich macht. Den Begriff „Linksliberalismus“ hält sie wegen einer „ausgeprägten Intoleranz“ für irreführend. (www.welt.de, 31.1.21)
Verschwörungstheoretiker: Die neuen Gegner kommen aus der Mitte der Gesellschaft Die Verschwörungstheoretiker stellen die Demokratie auf eine neue Weise auf die Probe – indem sie deren rationale Grundlagen anzweifeln. Soziologisch sind sie viel schwerer zu fassen als die Rechtspopulisten. (www.faz.net, 31.1.21)
Wasserstoffträume auf See: Windräder mit integrierten Elektrolyseuren Wo soll all der grüne Wasserstoff nur herkommen, der unsere Wirtschaft dekarbonisieren könnte? Vielleicht vom Meer. Ein Pilotprojekt will Elektrolyseanlagen nun erstmals direkt in Windräder integrieren. (www.faz.net, 31.1.21)
Gegenwind für Neukoms Energiegesetz: Die Zürcher Hauseigentümer drohen mit einem Referendum Vor der Zürcher Debatte um die künftigen Standards für den Gebäudepark stellt sich die Frage: Kommt die Umweltallianz im Zürcher Kantonsparlament den Hauseigentümern noch entgegen? (www.nzz.ch, 31.1.21)
Die Ölheizung kommt in die Jahre – und jetzt? Fragen und Antworten rund um den Bau neuer Heizungen Im Kanton Zürich werden immer noch etliche Ölheizungen durch neue ersetzt. Wahrscheinlich, weil viele Hausherren die Heizung stiefmütterlich behandelten, sagt der Fachmann. (www.nzz.ch, 31.1.21)
Klima-Risiko-Index: Deutschland bei Wetterextremen weltweit unter Top 20 Stürme, Hitze, Dürren: In den vergangenen 20 Jahren plagte Extremwetter Deutschland wie nur wenige andere Länder der Welt. Das zeigt eine aktuelle Analyse. | Deutschland gehört seit Anfang der Nullerjahre zu den weltweit am stärksten von Wetterextremen betroffenen Ländern. Das geht aus dem Globalen Klima-Risiko-Index hervor, den die Umweltorganisation Germanwatch vorgestellt hat. Demnach belegt Deutschland im Langfristvergleich Platz 18 unter den Ländern, die am stärksten mit Hitzewellen, Dürren und Stürmen zu kämpfen hatten. An der Spitze der Liste stehen Puerto Rico, Myanmar und Haiti. (www.spiegel.de, 31.1.21)
Kreative Walliser Raumplanung – Von Kurt Marti Die Walliser Gemeinden verkleinern ihr Bauland ebenso kreativ, wie sie früher Bauland eingezont haben. | Um die Auswirkungen des Raumplanungsgesetzes abzufedern und den Ärger der Eigentümer in Grenzen zu halten, gehen die Walliser Gemeinden und ihre Raumplaner erneut mit grossem Erfindungsreichtum vor. | Statt überschüssige Bauzonen zu streichen, werden sie zum Beispiel umgetauft in «Zonen für touristische Bauten und Anlagen» oder «Perimeter mit Sondernutzungsplanungspflicht». Zudem gibt es Bauzonen, die quasi auf Eis gelegt werden unter dem Titel «Bauzonen der 2. Erschliessungsetappe». (www.infosperber.ch, 31.1.21)
Südafrikas Waschproblem: Hat eine Schweizerin die Lösung? Schweizer Forschende haben einen wasser- und energieautarken Waschsalon entwickelt. Er soll in südafrikanischen Siedlungen ohne Wasseranschluss zum Einsatz kommen. Die Situation in Kapstadt war dramatisch im September 2017: Der Millionenstadt ging das Wasser aus. Das Hotel, in dem die Schweizerin Devi Bühler übernachtete, forderte die Gäste dazu auf, so wenig wie möglich zu duschen und die Handtücher nicht in die Wäsche zu werfen. Devi Bühler war mit einer Delegation der Schweizer Botschaft an den Innovation Summit in Kapstadt gereist. An diesem jährlichen Anlass tauschen sich Forschende und Unternehmer aus. In diesem Jahr stand alles im Zeichen der Wasserkrise. Wasserkrise in Kapstadt Eine Dürre führte in der Region Westkap ab 2015 zu einer schweren Wasserknappheit. Die Regierung der Provinz erklärte die Region zum Katastrophengebiet. Mit drastischen Restriktionen bekam sie die Lage bis 2019 in den Griff. Das Wasserproblem ist aber nicht gelöst. Südafrika zählt zu den... (www.swissinfo.ch, 31.1.21)
Musterschüler und Sorgenkind Anfang Jänner ist das europäische Stromnetz einem unfreiwilligen Stresstest unterzogen worden. Seither wird auch in der Öffentlichkeit wieder vermehrt über die Stabilität der Stromversorgung diskutiert. Zwar kommt das Stromnetz hierzulande einem Musterschüler gleich. Doch um diese Rolle auch im Zuge der Energiewende zu behalten, bedarf es weiterer Anstrengungen. (orf.at, 31.1.21)
Noch mehr Trassen für die Energiewende: So steht es um den Netzausbau Der Bundestag und die Netzbetreiber erweitern die Pläne für neue Stromleitungen. Dabei kommen schon die laufenden Projekte nur schleppend voran. (www.faz.net, 31.1.21)
Verkehr und Klimawandel: Kein Happy End in der Tiefgarage Kleines Einmaleins: Elektroautos reichen nicht. Wenn die Verkehrspolitik nur technologisch weitermacht, dann werden alle Klimaziele verfehlt. mehr... (www.taz.de, 31.1.21)
Mickrige Ökostrom-Ziele, verfrühte Wasserstoff-Pläne und Trüffel im Energiegesetz Dass die Bundesregierung bei der Festlegung neuer Ausbauziele für die Erneuerbaren einen großen Wurf macht, bezweifelt Ralf Schmidt-Pleschka vom Ökostrom-Unternehmen Lichtblick. Schon die EEG-Novelle habe gezeigt, dass von der großen Koalition nichts mehr zu erwarten ist. (www.klimareporter.de, 31.1.21)
Bidens Klima-Kehrtwende – „Der Planet schreit nach Hilfe zum Überleben” US-Präsident Biden hat am 28.01.2021 eine radikale Neuausrichtung der amerikanischen Klimapolitik verkündet, berichten nahezu sämtliche Medien. Der Klimawandel kümmere sich nicht um Parteipolitik, sagte er. Die US-Bürger bekämen die Auswirkungen des Klimawandels — Wirbelstürme, monatelange Waldbrände und Überschwemmungen — immer häufiger und deutlicher zu spüren. Biden hat bereits Erste-Hilfe-Maßnahmen in der Klimapolitik in Form von Verordnungen auf den Weg gebracht. So unterzeichnete Biden den Wiedereintritt der USA ins Pariser Klimaabkommen COP21 und blockierte den Bau der umstrittenen Ölpipeline Keystone XL. Nun muss er im Kongress um Mehrheiten kämpfen, um seine weiteren Pläne durchzubringen. (www.solarify.eu, 31.1.21)
Der alte (weiße) Mann und das (gespaltene) Land: Joe Biden und das Projekt der Versöhnung Die Bilder der Amtseinführung von Joe Biden wirken und klingen noch nach: Amanda Gorman, Lady Gaga und natürlich Kamala Harris überstrahlten einen Präsidenten, der sich selbst als Brücke bezeichnet und nun zum dritten Mal zur Wahl angetreten ist. Ein Rück- und Ausblick. | Die Amtseinführung von Joe Biden als Präsident war sentimental inszeniert und symbolpolitisch gelungen. Nun muss Biden nicht nur das tief gespaltene Land politisch führen, sondern auch eine Vergangenheitsbewältigung in Gang setzen, die die letzten vier Jahre umfasst, insbesondere aber die turbulenten letzten Wochen. Andernfalls bleibt der Neuanfang ein halbherziger Versuch der Befriedung und „Heilung“ (geschichtedergegenwart.ch, 31.1.21)
Klimawandel: Keine Investitionen mehr in fossile Energien Schweizer Banken müssen die Finanzierung von klimaschädlichen Projekten beenden. Das fordern eine Professorin und drei Professoren. | Philippe Thalmann, David N. Bresch, Renate Schubert, Thomas F. Stocker (nzzas.nzz.ch, 31.1.21)
Beim Umzug von Dakar nach Chicago erleidet man einen Kulturschock Als unser Korrespondent nach Jahren in Afrika in der amerikanischen Grossstadt ankommt, ist er überfordert mit der allgegenwärtigen Automatisierung und Digitalisierung. Ohne Smartphone und entsprechende Apps könnte man glatt verhungern. (www.nzz.ch, 31.1.21)
Meinung: Der Mensch, das Virus und die Demut vor der Natur Seit einem Jahr bestimmt das Corona-Virus unseren Alltag und unser Handeln. Die Pandemie-Bekämpfung ist das bestimmende Thema in aufgeregten politischen Debatten. Was fehlt in der Debatte, ist Demut, meint Jens Thurau. (www.dw.com, 31.1.21)
Herber Rückschlag für Atomlobby: Aus für AKW Projekt in Wales - Atomgegner freuen sich (oekonews.at, 31.1.21)
Zukunftstrends beim Heizen und Kühlen - “Europa wird nicht CO2-neutral, bis wir das Thema Klimamanagement von Gebäuden forcieren.” (oekonews.at, 31.1.21)
Q+A zum Hausstaub: Warum wir Hausstaub nie loswerden In Zeiten des Homeoffice fällt er mehr auf als sonst und scheint irgendwie auch nie zu verschwinden. Antworten auf die wichtigsten Fragen zum lästigen Schmutz. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.21)
Vor der Abstimmung: Wie sich das Burkaverbot auf den Tourismus auswirkt Der Schweizer Tourismus-Verband befürchtet Einbussen bei einem Ja zur Initiative. Ist die Angst berechtigt? Ein Beispiel aus den Alpen zeigt Überraschendes. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.21)
The Arctic on the Frontlines by Gail Whiteman It is comforting to imagine the Arctic as a snowy faraway place, populated by reindeer and polar bears. In fact, it is a cornerstone of the climate system that keeps our weather stable, our communities habitable, and our economies prosperous — and it is under immense pressure. | Climate scientists have known for years that the Arctic is warming far faster than anywhere else on the planet. But even those of us who follow the Arctic closely were shocked by the changes that occurred in 2020, a year of broken records, retreating glaciers, and shattering ice sheets. The alarm bells are ringing louder than ever: we must urgently and drastically reduce our greenhouse-gas emissions. | Last year, temperatures in the Arctic Circle reached their highest-ever recorded levels. A heat wave in Arctic Siberia brought temperatures of 38 °C (100 °F) — 18 °C higher than the average maximum daily temperature in past years. Meanwhile, fierce Arctic wildfires released a record-breaking level of carbon dioxide (www.project-syndicate.org, 30.1.21)
Was erfolgreiche ökologisch und sozial nachhaltige Firmen in der Zukunft ausmacht: Disruptive Technologien Eine der bedeutendsten gesellschaftlichen Debatten der Gegenwart beschäftigt sich mit der Frage, ob kapitalistisches Wirtschaftswachstum eine ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung unausweichlich blockiert oder eine solche explizit zu fördern vermag. | Eine der bedeutendsten gesellschaftlichen Debatten der Gegenwart beschäftigt sich mit der Frage, ob kapitalistisches Wirtschaftswachstum eine ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung unausweichlich blockiert oder eine solche explizit zu fördern vermag. Die meisten klassischen Ökonomen sind von letzterem überzeugt. Mitte des letzten Jahrhunderts stellte der amerikanische Ökonom und Nobelpreisträger Simon Kuznets einen Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Einkommensungleichheiten her. Seine Vorhersage lautete, dass zwar mit wachsender Wirtschaft zunächst die Schere zwischen Arm und Reich auseinandergeht, die Einkommen sich später aber wieder angleichen. Die sogenannte „Kuznets-Kurve“ sieht aus wie ein umgekehrtes U, … (globalmagazin.com, 30.1.21)
Corona: So beeinträchtigt die Pandemie die Klimaziele | Klimaforscher zur Corona-Krise: «Es braucht einen fundamentalen Umbau der Infrastruktur» Durch die Corona-Krise sanken die CO2-Emissionen im Jahr 2020 global um sieben Prozent. Es wurde deutlich weniger geflogen, weniger produziert, weniger gependelt. Das sind eigentlich keine schlechten Entwicklungen. Doch bringen die auch langfristig etwas? (www.watson.ch, 30.1.21)
Schulterschluss mit Grünen stürzt NABU in Zerreißprobe | Schulterschluss mit Grünen entzweit den NABU Im Alleingang schreibt NABU-Chef Jörg-Andreas Krüger mit den Grünen ein Strategiepapier Pro-Windenergie. Seinen Verband stürzt er damit in eine Zerreißprobe. Ein Report aus einem aufgewühlten Verband. | Ohne Rückendeckung durch Basis und Gremien hat NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger gemeinsam mit führenden Politikerïnnen der Grünen ein Strategiepapier zugunsten eines schnelleren Ausbaus der Windenergie veröffentlicht. Darin finden sich zahlreiche Vorschläge, die auf eine deutliche Stärkung der Windbranche im Konflikt mit dem Artenschutz hinauslaufen und einen massiven Neubau von Windkraftanlagen auch in bereits stark belasteten Regionen zur Folge haben könnten. Krüger will damit den ohnehin stattfindenden weiteren Ausbau der Windenergie naturverträglicher gestalten als er bislang stattfindet. Nach Einschätzung vieler NABU-Aktiver markiert das Papier dagegen einen einschneidenden Kurswechsel in der Politik des Verbandes, der als eine der letzten großen Naturschutzorganisationen bislang (www.riffreporter.de, 30.1.21)
Geldpolitische Strategie – EZB-Direktor für schärfere Analyse von Finanzrisiken aus Klimawandel Die EZB sollte aus Sicht von Notenbank-Direktor Fabio Panetta mit dem Klimwandel zusammenhängende Finanzrisiken noch schärfer in den Blick nehmen. (www.cash.ch, 30.1.21)
Can Digital Disinformation Be Disarmed? by Kelly Born With its growing impact on real-world events, online disinformation is not a problem that any society can afford to ignore. But because the problem touches on such a wide range of policy issues, economic sectors, and fundamental democratic principles, it will not be solved with just one policy or approach. (www.project-syndicate.org, 30.1.21)
Picturing a Way Forward | Climate change, science fiction, and our collective failure of imagination What do a policy report, a street demonstration, and a fictional story share in common? For science-fiction writer Kim Stanley Robinson, they could help our imagination picture a way forward to address climate change. In his novels, such as the acclaimed Mars trilogy or the aquatic New York 2140, Robinson invites his readers to challenge their own assumptions. If someone puts forward a seemingly wild yet necessary vision for a better future, why wouldn't we believe that such a world is possible? I spoke with the 67-year-old American writer; this is a condensed version of that interview. | I think that the Paris Accords are real achievements in human history; nevertheless, we are not achieving what we set out to do. Everybody's overshooting, and there's more carbon being burned every year. So I'm worried, like everyone else. Some stories maybe need to be set in dystopias and show how bad it'll be if things go wrong. … I'm more interested in writing the positive futures. (www.anthropocenemagazine.org, 30.1.21)
Architektur in Thun: Ein Haus für vier Generationen Hofschneider Architekten haben in Thun ein Mehrgenerationenhaus in die bestehende Stadtstruktur eingefügt. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.21)
So können Verbraucher beim Strom sparen Strom ist teuer wie nie. Bei den Internetseiten für den Preisvergleich hat die Stiftung Warentest einen klaren Favoriten. Ein staatlich zertifiziertes Stromvergleichsportal steht nicht zur Auswahl - das soll erst noch aufgebaut werden. (www.faz.net, 30.1.21)
LA Andreas Leitgeb: „Wasserstoff ist die Zukunft“ Den raschen Ausbau der Wasserstoff-Technologie forcieren die Neos. „Diese Innovation muss alle Bereiche der Mobilität umfassen. E-Autos im Straßenverkehr und emissionsfreie Antriebe für Lkw sind nicht genug“, sagt LA Andreas Leitgeb. Er brachte einen Antrag ein, der im Ausschuss nun angenommen wurde. (www.krone.at, 30.1.21)
Zwopr: Durch Nachbarschaftshilfe Bäume pflanzen Zwopr ist ein Unternehmen, das es sich zum Ziel gemacht hat, unsere Hilfsbereitschaft und Verbindungen zu Mitmenschen zu stärken. Nebenbei trägt Zwopf auch zum Klimaschutz bei. Wie genau die App funktioniert, erklären wir dir in diesem Artikel. - Der Beitrag Zwopr: Durch Nachbarschaftshilfe Bäume pflanzen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 30.1.21)
Vom Umgang mit globalen Krisen: Fataler Jetztismus Als Reaktion auf die Coronapandemie schalten viele in einen Gegenwartsmodus. Doch im Kampf gegen den Klimawandel müssen wir die Zukunft verteidigen. mehr... (www.taz.de, 30.1.21)
Klimapolitik wird zu Geopolitik Die EU hat in der Klimapolitik einen Vorsprung gegenüber den USA und China. Indem das Klima weltpolitisch wichtiger wird, stärkt das die Position der EU. Doch mit mehr Macht kommt auch mehr Verantwortung. (www.klimareporter.de, 30.1.21)
treibhauspodcast.ch | E15: CO2 aus der Luft holen, oder: was Klimasenken bringen Alle sind sich einig, auch wenn wir unseren Ausstoss an Treibhausgasen sofort auf null bringen, es wird nicht reichen, um das 1,5 Grad Ziel zu erreichen. Deshalb müssen wir CO2 aus der Luft filtern. Die Frage ist nur wie — mit Aufforstung, mit dem Filtern von CO2 aus der Luft? Keine einfache Frage, und auch unsere Experten, der Klimawissenschaftler Reto Knutti und Christoph Beuttler, Projektleiter bei climeworks, sind sich nicht in allen Punkten einig. (treibhauspodcast.ch, 30.1.21)
Der Beitrag der Städte und Regionen zur EU-Initiative für leistbares Wohnen – Online-Fachveranstaltung des Wien-Hauses mit 200 TeilnehmerInnen Die Vortragenden und die Moderatorin des Webinars zur EU-Initiative Leistbares Wohnen | wohnen, eu, fachveranstaltung, wien-haus brüssel | Am 27. Januar 2021 organisierte das Brüsseler Verbindungsbüro der Stadt Wien unter dem Titel „Die EU-Initiative für leistbares Wohnen — Wie können wir sie auf den Boden bringen?“ ein Webinar über diese neue Initiative der EU, die von der Europäischen Kommission als ein Eckpfeiler ihrer Renovierungswellenstrategie angekündigt worden war. Die „Affordable Housing Initiative“ zielt darauf ab, in den kommenden Jahren 100 Stadtteile als Leuchtturmprojekte in der gesamten EU zu revitalisieren. Rund 200 TeilnehmerInnen nahmen an der Online-Veranstaltung teil. | In seiner Einführung gab Direktor Slawomir Tokarski von der Generaldirektion Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMU der Europäischen Kommission (DG GROW) einen kurzen Überblick über die ersten Ideen der Kommission und betonte, dass dies der Beginn eines offenen Dialogs … (www.wien.gv.at, 30.1.21)
Keine Frage der Mehrheit Endlich hat mal wieder jemand nachgefragt: Die meisten Menschen wollen Klimaschutz, hat eine Umfrage des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen ergeben, wie so viele schon vor ihr. Öffentliche Meinung scheint in der Klimapolitik aber keine große Rolle zu spielen. (www.klimareporter.de, 30.1.21)
António Guterres: 50% of all climate finance needed for adaptation UN Climate Change News — Speaking today at the virtual high-level Global Climate Adaptation Summit (CAS) hosted by the Netherlands, UN Secretary-General António Guterres called for 50% of the total share of climate finance to be spent on building resilience and adapting to the effects of a warming world. | With unprecedented climate extremes and volatility affecting lives and livelihoods on all continents, he spoke of a ‘heightened awareness of the importance of resilience,' while pointing out the huge gaps that remain on financing for adaptation in developing countries. “Adaptation cannot be the neglected half of the climate equation,” he said. | Mr. Guterres called support for adaptation and resilience “a moral, economic and social imperative,” with one in three people today still not adequately covered by early warning systems. As illustrated by the Global Commission on Adaptation, just 24 hours warning of a coming storm or heatwave can cut the ensuing damage by 30%. (www.preventionweb.net, 30.1.21)
Die Vorgängerin von Greta heißt Angela | Von Franz Alt Greta Thunberg hatte eine Vorgängerin. | Die spätere Kanzlerin hat 21 Jahre bevor Greta vor dem schwedischen Reichstag ihre Klimaproteste begann, das Buch publiziert „Der Preis des Überlebens“, in dem sie als Umweltministerin mehr Klimaschutz als Überlebensfrage der Menschheit anmahnte. Das klang damals beinahe so radikal wie Greta Thunberg heute. | Angela Merkel erklärte 1997 den Klimawandel zu einer Sache von Leben und Tod. Der jungen Schwedin wird heute ein alarmistischer Ton vorgeworfen, wenn sie dasselbe sagt. Dabei wiederholt sie nur, was die deutsche Umweltministerin lange zuvor schon geschrieben und gefordert hatte. (www.sonnenseite.com, 30.1.21)
Tiny Forest: In Darmstadt entsteht die erste innerstädtische Wildnis Deutschlands Ein Wald, das sind einfach nicht nur viele Bäume. Bei genauer Betrachtung handelt es sich auch nicht um einen hochgezüchteten Agrarforst, sondern um eine Wildnis, in der die Natur schaltet und waltet, wie sie will. Also im Grunde das Gegenteil einer Stadt, und doch nähert sich in Darmstadt beides einander an: Zum Wohl der Umwelt und der Menschen. | Auf dem Darmstädter Firmengelände von Alnatura entsteht ein echter Wald, zwar im Kleinformat, doch so, wie ihn normalerweise die Natur selbst schafft. Diesmal jedoch haben bei der Entstehung mal wieder die Menschen die Hand im Spiel. Sie tragen den Boden ab, füllen die entstandenen Löcher mit organischen Materialien und Kompost auf. Sie bringen Setzlinge verschiedener Arten ein, drei bis vier von ihnen auf einem Quadratmeter. Der Boden wird dick gemulcht, Laub und Stroh bilden eine dichte Decke, unter der die Wurzeln prächtig gedeihen können. Unter diesen idealen Bedingungen kann das Gehölz innerhalb von fünf Jahren mehr als mannshoch werden (www.trendsderzukunft.de, 30.1.21)
Anthropozän: Paul Crutzens epochales Vermächtnis Er war ein Quereinsteiger in die Wissenschaft, half die Schutzhülle der Erde zu erhalten und veränderte unseren Blick, auch auf uns selbst. Zum Tod des Chemie-Nobelpreisträgers | Er erkannte die #Klimakrise vor den meisten anderen, trug entscheidende Erkenntnisse zum Kampf gegen das #Ozonloch bei, warnte vor einem Nuklearen Winter — und hinterlässt nun die große Idee des Anthropozäns. Nachruf auf Paul #Crutzen von @chrschwaegerl: @riffreporter (www.riffreporter.de, 30.1.21)
So geht das: Sondieren und Ausgraben von Verschütteten – Winter – Sicherheit Bei der Rettung von Lawinenverschütteten denkt man vor allem an die Suche mit dem LVS-Gerät. Mindestens genau so wichtig ist der zweite Teil der Rettung: das Sondieren des Liegepunktes und das schnelle Ausgraben. | Man trainiert es in der Hoffnung, es nie anwenden zu müssen: Sondieren und Ausgraben von Lawinenverschütteten. Je öfter man es übt, desto souveräner handelt man im Ernstfall. @DAV_Alpenverein (alpenverein.de, 30.1.21)
Zwei Zimmer im Stadtschloss für Mensch und Natur Im Berliner Humboldt-Forum wird künftig auch zu sehen sein, wie die Universitäten die großen Fragen des Anthropozäns aufgreifen | „Nach der Natur“ heißt die Ausstellung, in der die Humboldt-Universität ihre Forschung rund ums Anthropozän zeigt. Es ist ein ambitioniertes Projekt — und die verpasste Chance, das Verhältnis von Mensch und Natur im Stadtschloss als großen Wurf zu präsentieren. || Eigentlich hätte man das ganze #Humboldt-Forum unter dem Blickwinkel des Anthropozäns konzipieren können, denn AvH dachte früh über Mensch & Natur nach. Ob es dann ein „Stadtschloss" geworden wäre? Jetzt sind es zwei Zimmer — unpassend, urteilt Petra Ahne. @riffreporter (www.riffreporter.de, 30.1.21)
Nachhaltige Mobilität | Biogas nimmt Schlüsselrolle ein Die Biogas-Produktion wird europaweit schnell ausgebaut. Der Biogasanteil im europäischen Gasnetz dürfte daher bis 2030 um das zwölf- bis zwanzigfache ansteigen. | Vor allem die Produktion von Biogas wird gemäss Guidehouse rasch ansteigen, wobei der Anteil an Bioabfällen und -resten als Ausgangsmaterial zunimmt, während die Produktionskosten zu sinken beginnen und die Netzeinspeisung steigt. In den letzten zehn Jahren sind die Biogas-Einspeisemengen im europäischen Netz von rund 5,5 auf 20 Terawattstunden pro Jahr gestiegen. Da führt zu einem Anteil von 0,4 Prozent im Gasnetz, mit höheren Anteilen in einigen Ländern. Es wird erwartet, dass dieser Biogasanteil bis 2030 auf der Grundlage europäischer und nationaler Ziele auf durchschnittlich 5 bis 8 Prozent weiter ansteigen wird. (www.aquaetgas.ch, 30.1.21)
Revisiting the Commons – Resilience “Revolution is based on land. Land is the basis of all independence. Land is the basis of freedom, justice, and equality.” — Malcolm X | This column has been mostly dedicated to the homely task of sharing ideas on how to live a small-scale, self-reliant, ecologically sane, pleasure-filled life while stationed on a small plot of land. The experimental successes and failures are personal and particular, while the shared knowledge is common property. All I know, and all I write about here, is little more than a re-processing and paying forward of what I have picked up from others in the common domain. (In light of that fact, “self-reliance” sometimes strikes me as a silly notion…) (www.resilience.org, 30.1.21)
Politik und Wissenschaft in der Pandemie – Demokratie ist keine Notlösung Wie notwendig ist Demokratie in modernen Gesellschaften noch, wenn politische Entscheidungen aufgrund von Daten und mathematischen Modellen getroffen werden? Diese Frage wird sich auch nach der Corona-Pandemie häufiger stellen. (www.cicero.de, 30.1.21)
E-Mobilität: Kann Europa genug Akkus produzieren? Es wäre ein Schreckensszenario für die gerade durchstartende, selbst ernannte „E-Offensive“ der Autobauer: Immer mehr Verbraucher interessieren sich für das elektrische Fahren, doch die Batterie-Produktion kann kaum Schritt halten. Vom Anziehen der Nachfrage überrascht, könnten viele Anbieter Versorgungsprobleme bekommen - ähnlich wie aktuell bei Mikrochips. Zumindest das Risiko, später nicht die nötige Menge an Zellmodulen verfügbar zu haben, beschäftigt die Branche. (www.krone.at, 30.1.21)
KOMMENTAR – Asylrichter entscheiden politisch: Ein Gericht ist kein Glücksrad Asylrichterinnen und Asylrichter am Bundesverwaltungsgericht entscheiden mitunter politisch. Besonders fatal ist dies, weil auch die Richtergremien oft unausgewogen sind. Das muss sich ändern. (www.nzz.ch, 30.1.21)
Beim Asylrecht entscheiden Richter politisch Bisher wurde gemunkelt, jetzt zeigt eine Studie: In den Asylabteilungen des Bundesverwaltungsgerichts entscheiden Richterinnen und Richter mitunter parteipolitisch. Das Resultat ist brisant. | Urteilen sie politisch oder nicht? Bis jetzt waren Berichte über Richterinnen und Richter, die das Parteibuch zuweilen über das Recht stellen, eher anekdotischer Natur. Man hörte sie von Eingeweihten, allen voran von betroffenen Anwälten. Doch nun liegt erstmals eine rechtswissenschaftliche Studie vor, die belastbare Zahlen liefert — und die zu ähnlichen Schlüssen kommt wie eine Datenrecherche des «Tages-Anzeiger» aus dem Jahr 2016. Sie zeigt, dass die Parteizugehörigkeit bei der Rechtsprechung sehr wohl eine Rolle spielt, zumindest in den beiden Asylabteilungen des Bundesverwaltungsgerichts. Der mildeste Richter heisst dort Beschwerden dreimal so häufig gut wie die strengste Richterin, … (www.nzz.ch, 30.1.21)
Naturschutz: Die letzte Wiese In einem schwäbischen Dorf sollen auf einer alten Obstwiese Häuser enstehen. Der Wohnraum ist knapp, die Natur aber auch. Die Geschichte eines weitverbreiteten Konflikts. (www.zeit.de, 30.1.21)
Bundesverwaltungsgericht – Einseitige Richtergremien sorgen für Unmut [27.1.21] Reine SVP-Gremien, die über Asyl entscheiden? Ein Automat, der die Fälle zuteilt, sorgt für eigenartige Resultate. | Ein Mann aus Sri Lanka sitzt seit drei Jahren in der Schweiz fest, ohne dass sein Asylgesuch von den Behörden je geprüft wurde. «Ohne jede nachvollziehbare Begründung hat ein Doppel-SVP-Gremium entschieden: Nein, du darfst kein Asylgesuch einreichen», erzählt Gabriel Püntener, der Anwalt des Flüchtlings. Püntener sagt, dass sich solche Fälle häuften: Auffallend harte Entscheide, geprägt durch SVP-Mehrheiten. | Politisch einseitige Gerichte sind Alltag am Bundesverwaltungsgericht. Die «Rundschau» hat die Entscheiddatenbank des Gerichts ausgewertet. 134 Fälle von Rechtsanwalt Püntener entschied das Gericht 2019. Dabei wurden 43 Prozent der Entscheide von Spruchkörpern gefällt, die politisch einseitig waren. Einmal hatte die FDP die Mehrheit, zweimal die Grünen, zehnmal waren es SP-Richter. Gleich 45-mal stellten SVP-Richter die Mehrheit. … (www.srf.ch, 30.1.21)
Sanierung von Mietshäusern: Nun könnten Vermieter zur Kasse gebeten werden Mehr als eine halbe Billion Euro dürfte es Schätzungen zufolge kosten, alle Mietshäuser in Deutschland klimafreundlich zu sanieren. Bislang zahlt die neue CO2-Abgabe der Mieter. (www.faz.net, 30.1.21)
Interview mit Melisa Erkurt: Wie werden Teenager zu Lesern? Bei Migrantenkindern ist das Lesen für den Spracherwerb besonders wichtig. Gefördert wird es kaum. Wie schafft man Anreize in der Pandemie? Interview mit der Lehrerin, Journalistin und Buchautorin Melisa Erkurt. (www.faz.net, 30.1.21)
Crowdfunding-Aktion sammelt nach Schuleinbruch in Berlin Geld für Tablets Unbekannte stehlen aus einer Schule in Berlin-Gesundbrunnen 242 Tablets, die für bedürftige Kinder gedacht waren. Nun gibt es erste Spenden für Ersatz. (www.tagesspiegel.de, 30.1.21)
Vom Influencer zum Unternehmer: Er war gefangen in einer Welt aus Likes Bendrit Bajra wurde als Jugendlicher mit seinen Videos in der ganzen Schweiz bekannt. Nachdem er an einem Burn-out vorbeischrammte, tauchte er unter. - (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.21)
Der BER hat endlich geöffnet – jetzt aber funkt’s Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes bekommen regelmässig Stromschläge, vermutlich wegen schlechter antistatischer Vorkehrungen. (www.infosperber.ch, 30.1.21)
Die Schweiz und die Arktis: Näher als man glaubt Die arktischen Regionen stossen wegen ihrer Bodenschätze auf zunehmendes Interesse vieler Staaten. Doch der Wettlauf im hohen Norden unseres Planeten berge zahlreiche Risiken, sagt Anna Stünzi, Präsidentin des Schweizer Think-Tanks foraus. Mit 38 Grad Celsius im sibirischen Dorf Werchojansk verzeichnete die Arktis während der Hitzewelle 2020 einen neuen Temperaturrekord. Auch die Ausdehnung der arktischen Eiskappe hat ein Allzeittief erreicht, und jedes Jahr schrumpft der Eisschild um eine Fläche von der Grösse Österreichs. Mit dem Abschmelzen des "Ewigen Eises" entstehen neue Handelsrouten für die internationale Schifffahrt und die enormen Ressourcenschätze der Arktis werden leichter zugänglich. Diese Entwicklung sorgt bei direkt betroffenen Ländern der Region und den Grossmächten für eine zuvor noch nie dagewesene Aufmerksamkeit. Die Trump-Administration gab grünes Licht für Bohrungen in einem Naturschutzgebiet in Alaska. Als eine der ersten Amtshandlungen hat der neue... (www.swissinfo.ch, 30.1.21)
Indiens Bäuer:innenproteste gehen in die nächste Runde Seit Wochen wehrt sich die indische Landbevölkerung gegen eine Gesetzesreform zur Liberalisierung des Agrarsektors. Zehntausende halten Zufahrtsstraßen in die Hauptstadt Delhi besetzt, in dieser Woche eskalierten die Proteste. Auf zweierlei Weise haben die Vorgänge viel mit dem Klimawandel zu tun. - (www.klimareporter.de, 30.1.21)
Porsche sucht sein grünes Glück in Patagonien Der Sportwagenhersteller will mit seinem Partner Siemens Energy in Südamerika klimaneutralen Treibstoff erzeugen, der mittelfristig auch Serienfahrzeuge befeuern soll. (www.nzz.ch, 30.1.21)
"Climate Tech Landscape" zeigt 150 grüne Start-ups in Österreich - Erstmals Überblick zu grünen Start-ups. Die Dynamik beim Thema Klimaschutz legt stark zu und wird von Österreichs Start-up Szene aktiv vorangetrieben. (oekonews.at, 30.1.21)
Falscher Feind | von Markus Kunz Und jetzt auch noch das: Die 63 Prozent Zustimmung zum Burkaverbot passen ins Bild. Fragt sich nur, in welches. Die vage Hoffnung besteht, dass die Rückmeldung verzerrt ist, weil die falschen geantwortet haben, aber vermutlich ist es ja nicht so. Eine satte Mehrheit im Land findet das gut, auch wenn die aktuelle Situation, in der wir alle unser Gesicht verdecken, sowohl den (pseudo)kulturellen Einwand entkräftet («Es gehört zu unserer Kultur, das Gesicht zu zeigen») wie auch den anderen, den «feministisch» zu nennen mir falsch vorkommt (nicht zuletzt, weil er vor allem von unglaubwürdiger Seite kommt): Die Frauen würden von ihren Männern gezwungen, eine Burka zu tragen. Wie man es dreht und wendet: es bleibt eine unliberale Vorlage. Ich sehe keinen Zuwachs an Freiheit oder Sicherheit, indem wir ein Burkaverbot aussprechen. (www.pszeitung.ch, 29.1.21)
Regional schneereicher Januar [2021] In einigen Regionen der Schweiz zeigte sich der Januar wieder einmal so richtig winterlich. Häufiger Schneefall sorgte auch in tiefen Lagen für viele Tage mit Schneedecke. In der Ostschweiz gab es einen der kräftigsten Neuschneefälle seit Messbeginn, lokal mit Rekordmengen. Einige sehr kalte Nächte rundeten das Bild eines klassischen Wintermonats ab. (www.meteoschweiz.admin.ch, 29.1.21)
Fake News: »In der Demokratie heißt Zensur, Informationen zu verschweigen« Über Medien in Spanien, deren Berichterstattung zu Kuba, Venezuela und anderen Ländern sowie Alternativen. Ein Gespräch mit dem Journalisten Pascual Serrano. (www.jungewelt.de, 29.1.21)
Die SNB gibt dem Druck nach und erhöht die Gewinnausschüttung an den Staat Statt mit maximal 4 Mrd. Fr. pro Jahr können Bund und Kantone in Zukunft mit bis zu 6 Mrd. Fr. aus den Schatullen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) rechnen. Dies sieht eine neue Vereinbarung zwischen der SNB und dem Eidgenössischen Finanzdepartement vor. (www.nzz.ch, 29.1.21)
Climework's carbon dioxide removal solution is part of Microsoft's plan to reach negative emissions | A significant step in the race against climate change Climeworks is thrilled that its carbon dioxide removal solution has been selected as part of Microsoft's carbon removal portfolio to help reach negative emissions by 2030 and remove the company's historic emissions by 2050. | In addition to emissions reduction efforts, which prevent new CO2 from entering the atmosphere, climate scientists agree that removing historic and unavoidable emissions from air is crucial to limit global warming to 1.5 °C. Businesses play a key role in the mitigation of global warming and are starting to address their current, past and unavoidable carbon emissions. Microsoft's commitments are a core example of this: negative emissions by 2030, removal of all historic emissions by 2050. To achieve these goals, Microsoft selected a portfolio of promising negative emissions technologies available today to remove their emissions on top of reducing their emissions. (www.climeworks.com, 29.1.21)
Shell muss nigerianische Bauern entschädigen Nach jahrelangem Rechtsstreit setzt sich David gegen Goliath durch. Erst lief Öl aus, jetzt fließt Geld — wie viel, ist noch offen. Umweltschützer jubeln. (p.dw.com, 29.1.21)
Vorbeugen gegen Naturgefahren: Das Bergell trumpft mit landschaftlicher Schönheit auf Seit einigen Jahren drückt der Klimawandel der Landschaft vermehrt seinen Stempel auf. Das Berggebiet ist von den steigenden Temperaturen besonders betroffen. Im Bergell (GR) haben die Verantwortlichen vor Ort ein Projekt aufgegleist, das die Schutzbauten gegen Naturgefahren behutsam in die historische Kulturlandschaft einpasst. Ein guter Grund also, um Bregaglia für den Landschaftspreis des Europarats zu nominieren. (www.bafu.admin.ch, 29.1.21)
Klimapolitik wird zu Geopolitik Die EU hat in der Klimapolitik einen Vorsprung gegenüber den USA und China. Indem das Klima weltpolitisch wichtiger wird, stärkt das die Position der EU. Doch mit mehr Macht kommt auch mehr Verantwortung. - (www.klimareporter.de, 29.1.21)
Can vacant farmland sustainably fulfill the world's biofuels needs? | Researchers investigate pathways by which biofuels could provide a third of the world's green energy needs Spread across the planet are millions of hectares of abandoned cropland, lying fallow and unused. But if we used this empty land to grow biofuel crops, we could meet a significant share of our green energy needs going into the future–while simultaneously limiting the land-guzzling impacts of biofuels that give them a bad name. | That's the neat solution offered by a team of researchers, whose recent study appears in Nature Sustainability. They argue that as our future energy needs increase, there'll be growing pressure to replace some share of fossil fuels with more sustainable green fuels derived from plants like corn and switchgrass. | Yet, with the rapid spread of agriculture and development, land is now at a premium on our planet. This makes bioenergy crops controversial, because growing them either usurps land that could be used for food production–potentially heightening food insecurity–or causes fresh land clearing that threatens wild habitat and biodiversity. (www.anthropocenemagazine.org, 29.1.21)
Qualitätslabel Solarprofis Das Label «Die Solarprofis» ist das Qualitätslabel der Schweizer Solarbranche. Swissolar und das BFE ziehen an einem Strang und möchten die Energiewende mit qualitativ hochwertigen und sicheren Solaranlagen weiter vorantreiben. | Seit Januar gelten neue Anforderungen für «Die Solarprofis». Mit neuen Aufnahmebedingungen, Kontrollmechanismen und Marketingaktivitäten erhöhen wir Qualität und Bekanntheit für die Profis im Schweizer Solarmarkt. Mehr Infos? Oder selber Solarprofi werden? @swissolar_d (www.solarprofis.ch, 29.1.21)
Lokale und emissionsfreie Mobilität auf dem Prüfstand Die Modelle eVito und eSprinter sind nun fit für den urbanen Einsatz. Batterieelektrisch angetriebene Mercedes-Benz-Vans sind nun für das ganze gewerbliche Einsatzspektrum nutzbar. Das Angebot ist frei skalierbar und daher sowohl für die Konzernflotte als auch für Einzelunternehmer mit kleinem Fuhrpark geeignet. Auch der Einsatz auf der Langstrecke rückt nun in den Fokus. (www.baurundschau.ch, 29.1.21)
USA: Das Militär ist nicht geeignet, um den Klimawandel zu bekämpfen Die Biden-Regierung wollte ein Zeichen setzen und hat den Klimawandel zu einer Frage der nationalen Sicherheit erklärt. Der Schritt ist inhaltlich fragwürdig und trägt wenig zu Amerikas Sicherheit bei. Auch den Klimaschutz dürfte er nicht entscheidend voranbringen. (to.welt.de, 29.1.21)
Chemie-Nobelpreisträger Paul Crutzen tot – Ozonloch mitentdeckt | Sven Titz Seine Arbeiten zur Ozonchemie machten ihn berühmt. Später belebte der Chemienobelpreisträger Paul Crutzen mit Begriffen wie «nuklearer Winter» und «Anthropozän» die öffentliche Debatte. (www.nzz.ch, 29.1.21)
Aus der Zeit gefallen: Renaturierung in Zeiten des globalen Wandels Auf rhetorischer Ebene passiert in der EU gerade ziemlich viel im Hinblick auf den Umweltschutz. Der European Green Deal (EGD) und seine Satelliten (die Biodiversitäts-Strategie, die Farm-to-Fork-Strategie (F2F), neue Klimaziele) sind durchaus ambitioniert und betreffen alle möglichen Felder der Umweltpolitik (und, erfreulicherweise, darüber hinaus). Doch natürlich ist nicht alles Gold, was glänzt — die Inkonsistenz des EGD bzw. speziell der F2F mit der anvisierten „Reform“ der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ist ein prominentes Beispiel. Im Bereich Biodiversitätsschutz setzt die Europäische Kommission hingegen sehr stark auf Renaturierung; für 2021 ist die Veröffentlichung von verbindlichen Renaturierungszielen im Rahmen der Biodiversitäts-Strategie geplant. Doch ist Renaturierung eine sinnvolle Strategie in Zeiten des globalen Wandels? (bartoszbartk.com, 29.1.21)
Patagonia will nicht mehr wachsen, sagt der CEO der Outdoor-Marke Ryan Gellert, der neue Chef von Patagonia, erklärt, wie man eine vom Erfolg verwöhnte Firma abbremst. (nzzas.nzz.ch, 29.1.21)
Große Corona-Studie: Diktaturen bewältigen die Krise auch nicht besser als Demokratien Die Corona-Krise hält die Welt nun seit mehr als einem Jahr in Atem. Immer wieder zeigte sich dabei, dass einige Staaten auf die Herausforderungen besser reagierten als andere. Es stellte sich aber auch heraus, dass Erfolge nicht immer von Dauer waren. Umgekehrt konnten Staaten, die zunächst nicht so gut vorbereitet waren, später wichtige Verbesserungen erzielen. Der australische Thinktank Lowy Institute hat sich nun die Daten seit Ausbruch der Pandemie noch einmal genauer angeschaut. Ein besonderes Augenmerk legten die Forscher dabei auf die Frage, ob es bestimmte Faktoren gab, die eine erfolgreiche Pandemie-Bekämpfung begünstigten. Tatsächlich stießen sie dabei allerdings nur auf einen relevanten Punkt: Kleine Länder haben es leichter als Flächenstaaten. Dies erklären die Wissenschaftler mit der Tatsache, dass es in großen Staaten schwieriger ist die interne Mobilität einzuschränken. (www.trendsderzukunft.de, 29.1.21)
Als Flüsse durch eine grüne Sahara flossen Sedimentkerne ermöglichen einen Blick in die Vergangenheit einer der trockensten Regionen der Erde | Große Teile der heutigen Sahara-Wüste waren vor Tausenden von Jahren grün. Davon zeugen zum Beispiel prähistorische Steinzeichnungen von Giraffen und Krokodilen. Eine steinzeitliche Höhlenmalerei in der Wüste zeigt sogar schwimmende Menschen. Diese Illustrationen zeichnen jedoch nur ein grobes Bild der damaligen Lebensbedingungen. Genauere Einblicke geben Sedimentkerne aus dem Mittelmeer vor der Küste Libyens, die ein internationales Forscherteam nun erstmals untersucht hat. Die Schichten des Meeresbodens erzählen die Geschichte der großen Umweltveränderungen in Nordafrika in den letzten 160.000 Jahren. Cécile Blanchet vom Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ und ihre Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, Südkorea, den Niederlanden und den USA berichten darüber heute in der Zeitschrift Nature Geoscience. (www.geomar.de, 29.1.21)
SNB verteilt mehr vom Gewinn: Überraschender Geldsegen der Nationalbank Damit hat kaum einer gerechnet: Die Schweizer Notenbank will von ihren Gewinnen mehr verteilen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.21)
Ausbau der Erdgas-Infrastruktur: Brückentechnologie oder Risiko für die Energiewende? Erdgas ist keine Brückentechnologie in eine fossilfreie Zukunft. Die Annahme einer im Vergleich zur Kohle günstigeren Klimabilanz von Erdgas muss revidiert werden. Der geplante Ausbau von Erdgas-Infrastruktur in Deutschland lässt sich nicht klimapolitisch begründen und birgt zahlreiche finanzielle Risiken. Zudem wird damit die geplante Energiewende verzögert. | Brauers, Hanna; Braunger, Isabell; Hoffart, Franziska; Kemfert, Claudia; Oei, Pao-Yu; Präger, Fabian; Schmalz, Sophie; Troschke, Manuela (zenodo.org, 29.1.21)
Ausbau der Erdgas-Infrastruktur: Brückentechnologie oder Risiko für die Energiewende? Der geplante Ausbau von Erdgas-Infrastruktur in Deutschland lässt sich nicht klimapolitisch begründen und birgt zahlreiche finanzielle Risiken. Zudem wird damit die geplante Energiewende verzögert. Dies sind die Kernaussagen einer neuen Studie, die heute von den Scientists for Future (S4F) veröffentlicht wurde. Noch vor zehn Jahren war die Begründung für die Nutzung von Erdgas (Methan), dass es als Brückentechnologie für den Übergang in ein künftiges, fossilfreies Energiesystem gebraucht werde, weil es im Vergleich zu Kohle weniger CO2 ausstoße. Bei der Nutzung von Erdgas entstehen jedoch neben CO2 auch Methanemissionen und neuere Studien belegen, dass die Umweltfreundlichkeit von Methan weitaus zu positiv eingeschätzt wurde. Satellitenbeobachtungen, präzisere Messungen und differenziertere Betrachtungen des Gesamtzyklus zeigen, dass Erdgas in seiner Wirkung als Treibhausgas genau so klimarelevant sein kann wie Kohlendioxid … (de.scientists4future.org, 29.1.21)
Klimastrategie: Netto-Null-Ziel bis in 30 Jahren Die Schweiz soll bis 2050 unter dem Strich keine Treibhausgase mehr ausstossen. So die langfristige Klimastrategie der Schweiz, die der Bundesrat kürzlich verabschiedet hat. Es werden die Leitlinien für die Klimapolitik bis 2050 und die strategischen Ziele für die verschiedenen Sektoren festgelegt. (www.umweltperspektiven.ch, 29.1.21)
Dringliche Anfrage Gas-Infrastruktur [25.1.2021] Franzen Ann Barbara (FDP, Niederweningen), Erstunterzeichnerin, Kündig Jörg (FDP, Gossau), Lucek Christian (SVP, Dänikon) | Im Zusammenhang mit der Energiestrategie des Bundesrates der CO2-Gesetzgebung auf Bundesebene und dem kantonalen Energiegesetz stellt sich unter anderem die Frage der künftigen Nutzung der Gas-Infrastruktur auch im Kanton Zürich. Ein mittelfristiger Ausstieg aus der Gasversorgung beinhaltet nicht zu unterschätzende finanzielle Folgen für die Betreiber, die Gemeinden und Städte, aber in der Folge auch für den Kanton Zürich. (www.kantonsrat.zh.ch, 29.1.21)
1'300'000 Zigarettenstummel wurden 2020 aus Flüssen, Seen und Strassen entfernt! Dank den vielen Freiwilligen des WWF Schweiz und vielen weiteren Organisationen. Zigarettenstummel sind eine Bedrohung für die Natur. Sie verursachen grossen Schaden für unsere Umwelt. @WWF_Schweiz (twitter.com, 29.1.21)
Neue Erdgas-Infrastruktur verhindert Klimaschutz - - Zur Scientists for future- Studie über den Ausbau von Erdgas-Infrastruktur erklären Dr. Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender, und Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik: Zusätzliche Infrastruktur für Erdgas steht dem Klimaschutz im Weg und ist nicht mehr zeitgemäß. Der Bau von Pipelines, Terminals und Kraftwerken, die ausschließlich auf fossiles Erdgas setzen, verzögert den Umstieg auf Erneuerbare Energien und birgt zudem enorme finanzielle Risiken. Statt Nord Stream 2 oder neue LNG-Terminals zu unterstützen, muss die Bundesregierung jetzt den Umstieg auf grüne Gase einleiten und konsequent umsetzen. Wir Grüne haben gezeigt, was für die Energiewende im Gassektor notwendig ist: Mit Energiespar- und Effizienzmaßnahmen in allen Anwendungsbereichen kann der Gasverbrauch deutlich gesenkt werden. Der verbleibende Bedarf wird dann schrittweise durch grüne Gase gedeckt, also z.B. grüner Wasserstoff oder Biomethan. Insbesondere im Gebäudebereich können wir den Einsatz von Erdgas durch energetische Sanierung und Umstellung auf einen klugen Mix aus erneuerbarer Wärme gegen null bringen. Deutschland kann sich im Zuge der Gas-Wende als Technologieführer für grünen Wasserstoff positionieren, wenn die notwendigen Technologien wie Power-to-gas gefördert >| (www.gruene-bundestag.de, 29.1.21)
Bundesrat garniert sein Klimaziel mit schönen Worten – Hanspeter Guggenbühl Nach der Ankündigung des Ziels «Netto-Null-Treibhausgase» präsentiert der Bundesrat eine Klimastrategie mit zehn Grundsätzen. | Die Schweiz nutzt die Chancen eines konsequenten Übergangs in Richtung Netto-Null. | Die Schweiz nimmt ihre klimapolitische Verantwortung wahr. | Die Emissionsminderung im Inland steht im Vordergrund. | Die Emissionen werden über die gesamten Wertschöpfungsketten reduziert. | Sämtliche Energieträger werden haushälterisch und unter Berücksichtigung ihrer optimalen Anwendungsmöglichkeiten eingesetzt. | Bund und Kantone richten ihre planerischen Aktivitäten in allen klimarelevanten Bereichen auf Netto-Null aus. | Der Übergang in Richtung Netto-Null erfolgt sozialverträglich. | Der Übergang in Richtung Netto-Null erfolgt wirtschaftsverträglich. | Der Übergang in Richtung Netto-Null verbessert gleichzeitig die Umweltqualität. | Die langfristige Klimastrategie stützt sich auf das Prinzip der Technologieoffenheit. (www.infosperber.ch, 29.1.21)
Missbrauch von Kundendaten: Der Direktor der Groupe E wird rechtskräftig verurteilt Verantwortliche des Freiburger Stromkonzerns haben die Adressen aus dem Strommonopol für Werbung verwendet. Dafür werden sie nun gebüsst. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.21)
Strategie für Klimaschutz-Fachkräfte gefordert Wie viele Klima-Jobs braucht Deutschland? Das sollen Wissenschaftler ermitteln, fordern die Grünen. Folgen soll eine Fachkräftestrategie. (www.tagesspiegel.de, 29.1.21)
Konzerne folgen Bidens Klimapolitik: GM 2035 ohne Verbrenner Der größte US-Autobauer will ab 2035 nur noch E-Autos produzieren. Damit unterstützt er die Klimapolitik des neuen US-Präsidenten Joe Biden. mehr... (www.taz.de, 29.1.21)
Keine Frage der Mehrheit Endlich hat mal wieder jemand nachgefragt: Die meisten Menschen wollen Klimaschutz, hat eine Umfrage des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen ergeben, wie so viele schon vor ihr. Öffentliche Meinung scheint in der Klimapolitik aber keine große Rolle zu spielen. - (www.klimareporter.de, 29.1.21)
Verbot von Tabakwerbung: Die Ständeratskommission bleibt hart Das Parlament will den Umgang mit Tabakprodukten strenger regeln. Umstritten sind insbesondere die neu geplanten Werbebeschränkungen. Die Gesundheitskommission des Ständerats hält weitgehend an ihrer Linie und damit an wichtigen Differenzen zum Nationalrat fest. (www.persoenlich.com, 29.1.21)
Preisgünstiges Wohnen in Zürich: Stadt richtet in SRG-Büros 100 Wohnungen ein Die SRG verkauft der städtischen Stiftung PWG ein Bürogebäude im Leutschenbachquartier. 2019 war die Stadt - bei einem SRG-Landverkauf noch leer ausgegangen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.21)
Haftungsrisiken für Architekten in frühen Leistungsphasen Dieser Beitrag ist unter dem Titel „Frühe Haftung“ im Deutschen Architektenblatt 02.2021 erschienen. - Von David Mattern und Frederik Ulbrich - Laufen Bauprojekte nicht wie gewünscht, wird oftmals nahezu reflexartig versucht, Kompensation vom Architekten und seiner Versicherung zu erhalten. Auch wenn die Planerhaftung vorwiegend mit späteren Leistungsphasen assoziiert wird, sollten Architekten schon in einem früheren Stadium der Vertragsdurchführung sowie sogar vor und ohne Vertragsschluss für Haftungsfälle sensibilisiert werden. Ferner besteht die Gefahr, dass Missstände bei Beratung, Kommunikation und Planung bereits zu Projektbeginn auftreten und sich diese dann durch das gesamte Vorhaben ziehen. - Grundlagenermittlung und Vorplanung - Der Grundstein für ein erfolgreiches Projekt wird zu Beginn gelegt. Im Zuge der Grundlagenermittlung hat der Architekt im Wesentlichen zwei Aufgaben: Informationsbeschaffung im Hinblick auf sämtliche Leistungsziele seines Auftraggebers – insbesondere Klärung und Priorisierung des Spannungsverhältnisses „Kosten, Qualität/Quantität und Zeit“ – sowie Beratung zu Leistungsumfang und Untersuchungsbedarf. - Danach beginnt mit der Vorplanung die eigentliche planerische Tätigkeit, in der verschiedene Planungsvarianten unter Erhebung der finanziellen und terminlichen Aus >| (www.dabonline.de, 29.1.21)
Mehr Smart-City-Aktivitäten in Schweizer Städten - Smart City Survey - Mehr Smart-City-Aktivitäten in Schweizer Städten - - Laut einer neuen Studie der ZHAW gibt es in Schweizer Städten inzwischen mehr Smart-City-Aktivitäten. Auch die Anzahl entsprechender Strategien steigt – wenn auch auf bescheidenem Niveau. - - - - (www.computerworld.ch, 29.1.21)
Zürich: Stiftung PWG baut in altem Fernsehgebäude Wohnungen Es ist das grösste Objekt, das die Stadtzürcher Stiftung PWG in den dreissig Jahren ihres Bestehens erworben hat: Die Gesamtkosten für die Umwandlung der Büros in Wohnungen belaufen sich auf achtzig Millionen Franken. (www.nzz.ch, 29.1.21)
Lehm als ökologisches Baumaterial In Cham stapeln sich Lehm-Elemente zu einem Turm. Er zeigt das Potenzial eines uralten Baumaterials, das heute tonnenweise entsorgt wird. (nzzas.nzz.ch, 29.1.21)
Architektur – Ueli Schäfer (1943-2021) Schon in den 1970er-Jahren entdeckte er die Solararchitekur für sich. Lange war er einer ihrer engagiertesten Anwälte. Nun ist der Architekt Ueli Schäfer im Alter von 78 Jahren überraschend gestorben. (www.hochparterre.ch, 29.1.21)
Konzerne gefährden die Demokratie stärker als «zu viel Staat». In der Ukraine hebeln Pharmakonzerne Antikorruptionsgesetz aus. In Australien setzen Google und Facebook das Parlament unter Druck. (www.infosperber.ch, 29.1.21)
Rasanter Eisverlust, Schäden durch Extremwetter, Anpassungsgipfel Diese Woche sprechen unsere Redakteur:innen Sandra Kirchner und Christian Eichler über die immer schneller fortschreitende Eisschmelze, wetterbedingte Schäden und den Klima-Anpassungsgipfel. (www.klimareporter.de, 29.1.21)
Verjüngungskur für den Stadtgarten Der Stadtgarten soll bis 2024 saniert und an die heutigen Bedürfnisse angepasst werden. Die Massnahmen, die der Stadtrat genehmigt hat, stärken die Funktion des Stadtgartens als wichtigsten Grünraum des Promenadenrings um die Altstadt. Zu den Sanierungsmassnahmen gehören Wegnetzanpassungen und eine offenere Gestaltung. Von den Sanierungskosten von 4,9 Millionen Franken sollen 3,7 Millionen durch die ZKB-Jubiläumsdividende finanziert werden. Über das geplante Projekt hat der Grosse Gemeinderat zu befinden. | Der Stadtgarten bildet mit dem Park beim Stadthaus, mit dem Lindengutpark, den Grünflächen von Villen und Schulen und den Baumalleen rund um die Altstadt den sogenannten Promenadenring und damit die grüne Lunge im Stadtzentrum. Er ist aber auch der wichtigste und meistgenutzte Freiraum von Winterthur: Er dient praktisch rund um die Uhr der Erholung, dem Vergnügen, Spielen, Sporttreiben, Abschalten und als Verpflegungsort. Auf diese gestiegenen Bedürfnisse und hohen Belastungen … (stadt.winterthur.ch, 29.1.21)
EU-Kommission plant "Gasmarkt-Dekarbonisierungspaket" Zentrale Inhalte sind die Schaffung einer Wasserstoffinfrastruktur, Fragen des Netzzugangs und stärkere Kosumentenrechte. Die Umsetzung in nationales Recht soll bis 2024 dauern. (www.energie-und-management.de, 29.1.21)
Nobelpreisträger Paul Crutzen ist verstorben Paul Crutzen ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Der Chemie-Nobelpreisträger forschte über den Einfluss des Menschen auf unsere Welt. Damit formte er unser Wissen über das Ozonloch und das Anthropozän. (www.spektrum.de, 29.1.21)
Wien startet größte Photovoltaik-Offensive der Geschichte | Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky will Wien zur Sonnenenergie-Musterstadt machen Bis 2040 soll Wien CO2-neutral sein. Dieses Ziel hat die Fortschrittskoalition im Regierungsprogramm vereinbart. Ein zentrales Handlungsfeld dafür sind die Energiewende und der massive Ausbau erneuerbarer Energien. Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky kündigt daher die größte Photovoltaik-Offensive in der Geschichte an. „Unser Ziel ist, dass wir bis zum Ende dieser Regierungsperiode jedes Jahr so viele Photovoltaik-Anlagen errichten wie in den letzten 15 Jahren zusammen“, so Czernohorszky. „Wir wollen Wien zur Sonnenenergie-Musterstadt machen.“ | Bis 2025 soll die Gesamtleistung der Photovoltaik (PV)-Anlagen in Wien von derzeit 50 auf 250 MWpeak steigen, bis 2030 auf 800 MWpeak. Dafür braucht es Photovoltaik-Flächen in der Größenordnung von 90 bis 100 Fußballfeldern pro Jahr. Eine neue Servicestelle für die Wienerinnen und Wiener, die Vereinfachung von Genehmigungsverfahren für PV-Anlagen sowie die Verdreifachung der Förderungen von PV-Anlagen von 1 auf 3 Millionen Euro pro Jahr bringt … (www.wien.gv.at, 29.1.21)
Strassenfahrzeuge im Jahr 2020: Neue Inverkehrsetzungen und Gesamtbestand Im Jahr 2020 wurden in der Schweiz 336 841 Motorfahrzeuge neu in Verkehr gesetzt. Dies entspricht einem Rückgang von 17,8% gegenüber 2019 und dem niedrigsten Wert seit 24 Jahren. Die Neuimmatrikulationen von Personenwagen sanken sogar um 23,7%. Trotz dieses historischen Einbruchs stieg die Anzahl Inverkehrsetzungen von Hybrid- und Elektroautos erneut an (+78,9% bzw. +49,8%). Auch der Strassenfahrzeugbestand insgesamt hat sich trotz des Rückgangs der Neuzulassungen infolge der Covid-19-Pandemie weiter vergrössert. (www.bfs.admin.ch, 29.1.21)
Nachhaltige Kinderkleider: Ein Schweizer Vater gründet eine Firma mit einem verrückten Ziel Franz Bittmann stellt teurere und dafür robustere Kinderkleider her – und hat damit Erfolg. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.21)
Klimaneutrale Städte: Nicht alle haben den Turbo eingeschaltet Einige Schweizer Städte und Kantone haben den Klimanotstand ausgerufen. Wie rasch werden sie klimaneutral sein? (www.srf.ch, 29.1.21)
People have more trouble identifying climate falsehoods than truths | Members of the general public have a pretty decent grasp of climate science, but they're not as confident in that knowledge as they should be. The good news: Many members of the general public have a pretty decent grasp of climate science, according to an online survey conducted by researchers in Germany. The bad news: they're not as confident in that knowledge as they should be. | Why that matters: discussions of climate change in the media and elsewhere are often a mixed-up stew of accurate science, uncertainty, and outright disinformation. In such an environment, it's easy for tentative truth to be swamped by false certainty. | Until now, most research on the public's climate change knowledge has focused on the accuracy of that knowledge. But the new study, published September 9 in Nature Climate Change, makes the case that people's confidence in their knowledge is an important aspect of climate change psychology too. | Researchers recruited 509 German adults to take an online survey about climate science. … (www.anthropocenemagazine.org, 29.1.21)
Pilzbefall in der Wohnung: Der Schimmel liebt den Lockdown Zurzeit herrschen ideale Bedingungen für Pilzkulturen. Schimmelfahnder Jürgen Jörges kennt die Ursachen der modrigen Flecken – und weiss, was man dagegen tun kann. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.21)
Nord Stream 2: Ein großer Fehler der deutschen Politik Die Repressionen gegen Alexej Nawalnyj sind ein guter Anlass, noch einmal über die Nord-Stream-2-Pipeline zu reden: Sie verschlechtert die Position der EU gegenüber einem Nachbarn, der ein Gegner der Demokratie ist. (www.faz.net, 29.1.21)
Paul Crutzen: Vordenker einer neuen Einheit von Mensch und Natur Rückblick auf das erfüllte Leben des Anthropozän-Forschers und Chemie-Nobelpreisträgers, das nun zu Ende ging | Paul Crutzen, einer der einflußreichsten Wissenschaftler des 20. und 21. Jahrhunderts, ist tot. Er starb am 28. Januar 2021 im Kreis seiner Familie. Mit Crutzen verliert die Welt einen Forscher, der weit mehr getan hat, als jene bahnbrechenden Erkenntnisse zur Atmosphärenchemie zu gewinnen, für die er den Nobelpreis für Chemie erhalten hat. Mit der Anthropozän-Idee hat Paul Crutzen einen umfassenden neuen Denkrahmen für unsere Zeit — und für die kommenden Jahrhunderte und Jahrtausende — geschaffen und popularisiert. Einen Denkrahmen, in dem die grundlegenden Umbrüche im menschlichen Zusammenleben, in Natur, Kultur und in der Technologie zusammenfließen. Das ist ein buchstäblich epochales Vermächtnis. (www.riffreporter.de, 29.1.21)
Employer Branding mithilfe von Content-Marketing Employer Branding mithilfe von Content-Marketing unterstütz zugleich den Purpose von Unternehmen entlang der Wertschöpfung von Inhalten. | Kommunikation und Personalbeschaffung gehören zusammen wie Batman und Robin. Sie kommen alleine klar, doch zusammen sind sie stark. Ausnahmen in Schwächemomenten bestätigen die Regel. Nennen wir das Fehlerkultur. In der Unternehmenskommunikation sind sie jedenfalls ein unschlagbares Team — eine ganzheitliche Betrachtung vorausgesetzt. Damit meine ich die Kombination von Employer Branding plus Corporate Brand im Marketing. | Employer Branding mittels #ContentMarketing oder: Wie gelingt es Führungskräften, die Persona zu überzeugen? #HRin2021 Mein Beitrag rund um #EmployerBranding zur Blogparade von @EmployerNow: @Stivologne (www.pr-stunt.de, 29.1.21)
To boost EV adoption, add a lot of charging stations and a few gas-powered backup cars: It's all about convenience: MIT researchers identify strategies that increase electrification by fitting it into people's existing lifestyles They are zippy, stealthy, and can look cool, but electric cars won't convert more car-buyers unless the drivers' anxiety of running out of charge can be eliminated. A new study now explores how a couple key infrastructure changes and support strategies could help overcome this range anxiety barrier and get more EVs on the road | Making charging more convenient by installing overnight public charging stations in residential neighborhoods and high-speed charging stations along highways would vastly boost EV adoption, Jessica Trancik and her colleagues at the Massachusetts Institute of Technology found. And easy access to an extra long-range vehicle–whether through rental, commercial car-sharing service or an additional car at home–for a handful of days a year could also have a big impact. (www.anthropocenemagazine.org, 29.1.21)
Bidens Klimapolitik: Nur Hoffnung oder doch Segen für den Kampf gegen Klimawandel? - Mittlerweile sind die USA regelmäßig von gravierenden Naturkatastrophen wie Waldbränden, Wirbelstürmen und Überschwemmungen betroffen. Zwei Drittel der US-Amerikaner*innen sind 2020 der Meinung, dass ihre Regierung eine stärkere Klimapolitik betreiben sollte. Die US Zentralbank hat Klimawandel in ihrem jüngsten Bericht erstmals als ernstzunehmende Gefahr für den Finanzmarkt eingestuft. Entsprechend der Dringlichkeit hat der zukünftige US-Präsident den bislang ambitioniertesten Klimaplan vorgelegt. Was verspricht er? Und welche Maßnahmen können wie schnell umgesetzt werden? - - - - Bidens Klimaplan - - - - Joe Biden hat angekündigt, die Bekämpfung von Klimawandel zur Priorität seiner Regierung zu machen. Sein Klimaplan definiert folgende Ziele: die Dekarbonisierung des Stromsektors bis 2035 und Klimaneutralität der gesamten Wirtschaft bis 2050. Um diese Ziele zu erreichen verspricht er Investitionen von 2 Billionen US Dollar während seiner Amtszeit. Biden skizziert seine Klimapolitik in zahlreichen Sektoren und verfolgt einen ressortübergreifenden Ansatz, um diese Kraftanstrengung zu meistern. - - - - Der Verkehrssektor soll elektrifiziert werden. Dafür plant Bidens Regierung die Einführung von höheren Emissionsstandards nach dem Vorbild Kaliforniens und den Bau von 500.000 neuen Lad >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 29.1.21)
Berufseinstieg unter erschwerten Bedingungen meistern Die angespannte Wirtschaftslage stellt Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger vor grosse Herausforderungen. Damit junge Berufsleute ohne Anschlusslösung nach dem Lehrabschluss trotzdem Arbeitserfahrung sammeln können, haben sich Swisscom, Swiss Re, die Zürcher Kantonalbank und das Sozialdepartement der Stadt Zürich zusammengeschlossen und bieten im Rahmen eines Pilotprojekts innerhalb der Projektpartner befristete Anstellungen für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger an. (www.stadt-zuerich.ch, 29.1.21)
Österreichs Ökostrom-Wintermärchen Im Winter und den Rändern von Herbst und Frühjahr schwächelt die Stromerzeugung aus guten" Quellen wie Wasser und Sonne. Das gleichen wir mit Importen auch von Kohle- und Atomstrom aus. Aber darüber redet man nicht. Bei uns gibt's schließlich Ökostrom. (www.diepresse.com, 29.1.21)
Die Berge und ihre Namen – Berge zuhause Wie kam es überhaupt dazu, dass Berge und ihre Gipfel Namen bekommen haben? Lange benannte die altansässige alpine Bevölkerung nur die für sie wichtigen Orte, wie Passübergänge oder bewirtschaftete Alpen. Berggipfel gehörten weniger dazu. Diese kamen erst zu ihren Namen, als die "Touristen" begannen, die Berge zu erobern. (www.alpenverein.de, 29.1.21)
Strafanzeige gegen illegale Atomexporte Trotz eines laufenden Widerspruchsverfahrens fanden in der letzten Woche drei Brennelemente-Exporte ans belgische Atomkraft Doel statt. Damit setzen sich die Betreiber der Brennelementefabrik im niedersächsischen Lingen zum wiederholten Mal über rechtsstaatliche Prinzipien hinweg. | Bereits im Dezember vergangenen Jahres exportierte Advanced Nuclear Fuels (ANF), eine Tochter des französischen Atomkonzerns Framatome, ohne gültige Ausfuhrgenehmigung Kernbrennstoff von der Atomfabrik in Lingen an das AKW Leibstadt (Schweiz). Ein Eklat, der nicht nur das für die Ausfuhr zuständige Gericht, sondern auch das Bundesumweltministerium empörte. Am 18., 19. und 21. Januar folgten nun Atomexporte nach Doel (Belgien). (www.umweltinstitut.org, 29.1.21)
Jung, mobil, nachhaltig Mit dem Zug klimafreundlich durch die Alpen reisen: Junge Erwachsene machten sich beim Online-Workshop «Youth Alpine Interrail» im Dezember 2020 beim «AlpenWoche Intermezzo» für mehr nachhaltige Mobilität stark. Sie diskutierten mit VertreterInnen aus der Politik, wie Naturerlebnisse zu mehr Klimaschutz motivieren und welche politischen Massnahmen nötig sind. (www.cipra.org, 29.1.21)
Jahresziele 2021: Der Stadtrat präsentiert die wichtigsten Vorhaben Der Stadtrat informiert über die wichtigsten Ziele, welche sich die fünf Direktionen für dieses Jahr vorgenommen haben. Diese orientieren sich an der Vision 2030 und den Zielen der laufenden Legislatur 2017—2020. | Handlungsfeld Umwelt | Die Stadt verfolgt das Ziel, bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu werden («Netto Null Tonnen CO2»). In diesem Jahr sind unter anderem die Erweiterung des Energiekonzepts 2050 um den Bereich Konsum/Ressourcen, die Ausrichtung des Energiefondsreglements auf die Zielsetzung Netto-Null sowie die Erweiterung des Photovoltaikportfolios der Stadtwerke auf Stadtgebiet geplant. Bereits im Januar wurden die neuen Batterietrolleybusse der VBSG in Betrieb genommen. Im Weiteren wird eine Biodiversitätsstrategie erarbeitet, welche basierend auf der kantonalen Strategie konkrete Umsetzungsmassnahmen u. a. für die städtischen Grünflächen und Schutzgebiete vorsieht. (stadtsg.ch, 29.1.21)
„Buy American“: Joe Biden setzt auf Elektroautos - Nach dem Abgang von Donald Trump aus dem Weißen Haus, setzt Nachfolger Joe Biden auf Klimaschutz. Per Dekret sind die USA ins Pariser Klimaschutzabkommen zurückgekehrt. Und unter dem Slogan „Buy American“ beginnt jetzt eine große Elektroauto-Kampagne der Regierung. - - Laut einem Bericht der General Service Administration umfasst der Fuhrpark der US-Regierung rund 645.000 Fahrzeuge. Darunter befinden sich ungefähr 245.000 zivile Fahrzeuge. - Sie kommen unter anderem im Justizministerium, Innenministerium und Department of Homeland Security zum Einsatz. Zusätzlich gibt es noch rund 173.000 Militärfahrzeuge sowie 225.000 Postautos. - Zusammen mit weiteren geplanten Modernisierungsmaßnahmen im infrastrukturellen Bereich, stelle das Vorhaben unter dem Slogan „Buy American“ eine der umfangreichsten Investitionen und Beschaffungsmaßnahmen seit dem Zweiten Weltkrieg dar. - Allein die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte würde laut Nachrichtenagentur Reuters rund 20 Milliarden US-Dollar verschlingen. Hinzu kommen umfangreiche Investitionen im Bereich der Forschung und Entwicklung. - Klimaschutz und Wirtschaftsaufschwung - Joe Bidens Ankündigung künftig vermehrt auf Elektroautos zu setzen, ist keine reine Klimaschutzentscheidung. Neben sauberer und nachhaltiger Energie gehe es vor allem auch um eines: Arbeitsp >| (www.basicthinking.de, 29.1.21)
Top 10 insights in climate science in 2020 Ten of the most important insights within the field of climate science 2020 have been presented today by UNFCCC's Secretary General Patricia Espinosa and an international team of scientists including Johan Rockström, Director of the Potsdam Institute for Climate Impact Research. Together, FutureEarth, Earth League and World Climate Research Programme compiled the "must-knows" list based on an ever-growing body of evidence, with annual installments since 2017. 57 scientists from 21 countries synthesized the latest sustainability research for the international science-policy community. (www.pik-potsdam.de, 29.1.21)
Wie gut vertragen sich Alpentourismus und Umweltschutz? Wer in die Berge fährt, ist nicht alleine. Rund 100 Millionen Menschen besuchen jährlich die Alpen. Wandern, Mountainbiken, Skifahren — an der frischen Bergluft ist Sport nunmal am Schönsten. Doch die Menschenmassen hinterlassen auch einen enormen Fußabdruck. Ein Interview mit Vitalpin-Geschäftsführerin Theresa Haid. | Die herrlichen Berglandschaften der Alpen wirken idyllisch, beruhigt und unberührt — sofern man sie aus einem bestimmten Winkel betrachtet. Aus einer anderen Perspektive blickt man häufig auf gerodete Wälder für Skipisten, ausgetretene Pfade und zerstörte Natur für Wanderer und Mountainbiker. | Dass Alpintourismus nicht gleichbedeutend mit Umweltzerstörung sein muss, zeigt Theresa Haid im EURACTIV-Interview. Sie ist Geschäftsführerin der gemeinnützigen Organisation Vitalpin, die sich für das Gleichgewicht zwischen Mensch, Wirtschaft und Natur im Alpenraum einsetzt. (eurac.tv, 29.1.21)
Blick ins Licht: Welche Trends bewegen die Lichtbranche? Die Lichtbranche trifft sich heute zum virtuellen Swiss Lighting Forum und diskutiert aktuelle Herausforderungen und Trends, welche die Branche bewegen. Energeiaplus hat mit Julia Hartmann, Mitglied im Komitee des Swiss Lighting Forums, im Vorfeld des nationalen Branchentreffs gesprochen. Sie erzählt, was die Branche weiterbringt, aber auch, welcher Trend ihr Sorge bereitet. | Die Lichtbranche will noch effizienter werden. Dieses Ziel hat sie sich im Jahr 2018 mit der Lichtvereinbarung von Davos selber gesteckt (siehe Kasten). Für Julia Hartmann, Geschäftsführerin und Creative Director im Lichtplanungsbüro Lightsphere sind Effizienz und Nachhaltigkeit in der Lichtbranche grosse Themen— nicht nur auf technischer, sondern auch auf ökonomischer und ökologischer Ebene. Ausdruck davon sind unter anderem zwei Trends, die in der Lichtplanung und im Leuchtenbau zurzeit zu beobachten sind. (energeiaplus.com, 29.1.21)
Corona-Mutationen und die Probleme von Prognosen Die Januar-Unstatistik zeigt anhand der Prognosen im Zusammenhang mit Corona-Mutationen, wie solche Vorhersagen entstehen. Sie erläutert zudem, wie eine Prognose zu Verhaltensänderungen führt und damit selbst dazu beiträgt, dass sie nicht eintrifft. (www.rwi-essen.de, 29.1.21)
D: Mittels Groß-Eisspeicher nahezu klimaneutral - Heizen und Kühlen eines Quatiers in Nürnberg (oekonews.at, 29.1.21)
"Die politische Kultur der Schweiz ist eine Stärke, die es zu nutzen gilt" Direkte Demokratie und Partizipation in der Schweiz sind unterschätzte Ressourcen im Umgang mit der Corona-Krise. Die Pandemie fordert alle Länder, und jedes ringt auf seine Weise mit den Herausforderungen, die COVID-19 mit sich bringt. So hat der Schweizer Bundesrat soeben einen zweiten Lockdown beschlossen. Dabei sind es nicht nur die gesundheitlichen Folgen, die das Krisenmanagement so anspruchsvoll machen, sondern auch die ökonomischen, gesellschaftlichen und kulturellen Auswirkungen. Nikola Biller-Andorno ist Direktorin des Instituts für Biomedizinische Ethik und Medizingeschichte der Universität Zürich und Fellow am Collegium Helveticum. Sie leitet das Projekt "PubliCo", welches u.a. vom SNF und von der WHO gefördert wird. Die Schweiz ist für die Bewältigung der Krise erst einmal gut aufgestellt: Sie verfügt über beträchtliche ökonomische Ressourcen und ein Gesundheitssystem, das durch hohe Qualität, Solidarität und Selbstverantwortung gekennzeichnet ist. Darüber hinaus... (www.swissinfo.ch, 29.1.21)
Zürcher Abstimmung vom 7. März: Der Trick mit dem neuen Park Die Stadt muss mehr Geld für die Begrünung des Schwamendinger Autobahndeckels sprechen. Angeblich wegen neuer Erkenntnisse – doch das ist nur die halbe Wahrheit. (www.tagesanzeiger.ch, 29.1.21)
Geschädigt: Alle [27.1.21]2021 wird das Jahr der Klimaklagen. Doch können die Gerichte ein derart komplexes Problem wie die Klimakrise bewältigen? Und falls Klagen erfolgreich sind — was ist damit gewonnen? (www.republik.ch, 29.1.21)
Wohin mit den vielen Ästen? Jetzt im Garten Asthaufen anlegen und die Biodiversität fördern In den letzten Tagen ist durch die grosse Schneelast rund ums Haus viel Astmaterial angefallen. Auch vom winterlichen Rückschnitt der Sträucher und Bäume gibt es viel Holz zu verwerten. BirdLife Schweiz  rät, diese Äste nicht einfach der Grünabfuhr mitzugeben, sondern mindestens zu einem Teil im Garten gewinnbringend für die Natur zu nutzen. So kann man […] (naturschutz.ch, 29.1.21)
Klassenkampf gegen Google? Ein dickes, dichtes Heft und ein kleines, keckes Büchlein gegen den vermeintlich alternativlos expandierenden Online-Kapitalismus. Wäre mit entschlossenen Kämpfen um digitale Demokratie auch eine andere analoge Welt voranzubringen? Sogar mit vernünftiger Wirtschaft und nachhaltigen Unternehmen? Völlig abwegig scheinen solche Hoffnungen nicht. - - Hans Steiger - Eigentlich ist ja ‹Das Argument› eine Zeitschrift. Neben den jeweiligen Schwerpunkten vermittelt der Rezensionsteil spannende Einblicke auch in thematisch entlegene Nischen und spitzfeministische «Nachrichten aus dem Patriarchat» haben ihren festen Platz. Als literarischer Einstieg erfrischt diesmal ein ganzer Gedicht-Zyklus von Volker Braun, der allein bereits das Beschaffen der 336. Ausgabe belohnt. Das präzis zum Jahreswechsel ausgelieferte «Doppelheft» ist durch einen zusätzlichen Umschlag zum Argument-Buch aufgewertet und erstmals kurzfristig Aktuelles als digitales Angebot ausgelagert worden, um mehr Raum für den komplexen Titelstoff zu schaffen. - - Eine umfassende Systemanalyse … - «Online-Kapitalismus». Das schärft den diffusen Begriff der Digitalisierung und entspricht dem Kernpunkt der meisten Beiträge: Was immer an Möglichkeiten in Innovationen wie dem Internet steckt, bestimmen vorerst nicht Bedürfnisse von Mehrheiten das Geschehen, sond >| (www.pszeitung.ch, 29.1.21)
«Dringender Digitalisierungsschub» – wozu und wem dient’s? Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Wer sie beschleunigen will, soll zeigen, zu was und wem sie dient. Eine Spurensuche. - - Hanspeter Guggenbühl - «Der Computer ist saudumm», sagte unser Mathematiklehrer, als er uns in den späten 1960er-Jahren ins Fach Datenverarbeitung einführte, und er illustrierte seinen Befund mit den simplen zwei Ziffern, die bis heute die Grundlage und kleinste Einheit der globalen Digitalisierung bilden: eine Eins und eine Null, wahr oder falsch, high/low. Einige Jahrzehnte später hat dieses Prinzip die meisten Bereiche unseres Lebens erfasst. - Doch vielen ist das nicht genug. «Einen Digitalisierungsschub» verlangen Leute aus Wirtschaft und Politik. «Dringend», bekräftigen Medienschaffende, seit sich nach den Bits und Bytes auch noch ein Virus mit dem Kürzel «Sars-Cov-2» in unser Leben eingenistet hat. «Die Schweiz braucht dringend einen Digitalisierungsschub», folgerte etwa Redaktor Othmar von Matt am 4. Januar in den CH-Mediablättern von Grenchen bis Luzern, nachdem er zur Begründung seines Kommentars «Millionen» von «Klicks» und sechsstellige «Followerzahlen» ins Feld geführt hatte. Von Matt ist nicht allein. Die Wortschöpfung «Digitalisierungsschub», so zeigt die Datenbank SMD, publizierten Schweizer Medien in den letzten zwölf Monaten in 1176 Kommentaren und Berichten, in 809 davon >| (www.pszeitung.ch, 29.1.21)
Putin und das «belarussische Szenarium» - Nach der überraschenden Welle von Protestdemonstrationen, die die Verhaftung des Regimekritikers Alexei Nawalny am vergangenen Samstag in unzähligen Städten ausgelöst hat, kommentierte der Journalist Kirill Martinow in der oppositionellen Zeitung «Nowaja Gaseta», an diesem Tag, dem 23. Januar, habe sich die «Kontur einer neuen russischen Politik abgezeichnet». Bei allem Verständnis für die Genugtuung eines kritischen Geistes über den Erfolg des Protestaufrufs mutet diese optimistische Perspektive doch etwas voreilig an. - - Frühere Aufwallungen sind versandet - - Hat es in den letzten Jahren in Russland nicht verschiedene ähnliche Protestbewegungen gegeben? Erinnert sei nur an die Grossdemonstrationen in Moskau und St. Petersburg von 2011/12 gegen die manipulierte Dumawahl oder an eine Reihe kleinerer Manifestationen in der Hauptstadt und in einigen Provinzen für die Freilassung politischer Gefangener. Alle diese Aufwallungen sind mit dem Einsatz verschärfter Repression und der sich darauf ausbreitenden Resignation wieder versandet. - - Der Kommentator Kirill Martinow ist realistisch genug, um nicht mit der schnellen oder gradlinigen Durchsetzung der von ihm prognostizierten «Kontur einer neuen russischen Politik» zu rechnen. Denn, so schreibt er weiter: Die landesweiten Solidaritätskundgebungen mit dem verhafteten Oppos >| (www.journal21.ch, 29.1.21)
How is human behavior impacting wildlife movement? For species to survive in the wild, maintaining connectivity between populations is critical. Without 'wildlife corridors', groups of animals are isolated and may die out. In assessing wildlife connectivity, many aspects of the landscape are measured, but the impact of human behaviour has largely been overlooked. Now, an international team led by the University of Göttingen and Humboldt University Berlin, introduce the concept of 'anthropogenic resistance'. Their perspective article was published in the journal One Earth. (www.eurekalert.org, 29.1.21)
Solarstromspeicher auch in Mehrfamilienhäusern nutzen Während in Eigenheimen mit Photovoltaik-Anlage die Nutzung von Stromspeichern steigt, will ein Forschungsprojekt die Speicherung von solarem Strom auch für Mehrfamilienhäuser attraktiv machen. So könnten alle Bewohner an der solaren Ernte teilhaben. (www.energiezukunft.eu, 29.1.21)
Pandemie beeinflusst Nutzung der Verkehrsmittel Weniger Fahrten mit Bus und Bahn, dafür mehr mit dem Fahrrad oder dem Auto: Die Einschränkungen rund um die Zeit des ersten Lockdowns aufgrund der Corona-Pandemie haben sich in vielerlei Hinsicht auf die Mobilität in der Region Hannover ausgewirkt. Dies zeigt eine Studie der Leibniz Universität Hannover. (www.umweltdialog.de, 29.1.21)
Großbritannien: Strom aus erneuerbaren Energien vor Gas und Kohle - Nicht nur in der EU, auch in Großbritannien brachte 2020 erneuerbare Energien auf die Überholspur (oekonews.at, 29.1.21)
Warum wir unser Essen von regionalen Bauern beziehen sollten Lebensmittelproduktion vom Land hilft allen. Regionales Obst und Gemüse sind gesund - und helfen gegen den Klimawandel. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 28.1.21)
Solarenergie soll noch weiter vorangetrieben werden Erster Monitoringbericht des Senats zu Solarcity Berlin zeigt, was passieren soll, um Solarenergie künftig noch bekannter zu machen. (www.tagesspiegel.de, 28.1.21)
Berliner Start-up entwickelt nachhaltiges Reinigungsmittel Für den Klimaschutz tüfteln viele Hersteller an nachhaltigen Putzmitteln. Auch ein Berliner Start-up will mit seinem Produkt dazu beitragen. (www.tagesspiegel.de, 28.1.21)
Die Probleme mit der Schweizer E-Identität Biometrische Daten in den Händen von Privaten, schlechter Datenschutz und fehlende EU-Kompatibilität: Die Schweiz wählt mit dem E-ID-Gesetz einen riskanten Weg. | Ich habe mal mir das #eID-Gesetz genauer angeschaut: 1. Staatlich geprüfte eID? Von wegen. | 2. Privacy/Security by Trust/Hope/Confidence...you name it | 3. Kein dezentraler Standard verbindlich | 4. Nicht EU-kompatibel @adfichter (www.republik.ch, 28.1.21)
Klimastrategie: Die Energiewende muss rascher erfolgen Heute hat der Bundesrat die langfristige Klimastrategie der Schweiz bekannt gegeben, mit der er die Pariser Klimaziele erreichen will. Die Strategie zeigt, dass die Energiewende dringlich und Netto Null machbar ist. Aber es braucht mehr Tempo. | Der Energiesektor ist die mit Abstand grösste Quelle der gesamten Treibhausgasemissionen. Hier entscheidet sich mehr als irgendwo sonst, ob der Ausstieg aus dem fossilen Zeitalter gelingt und die Klimastrategie umgesetzt werden kann. Mit der Klimastrategie zeigt der Bundesrat auf, dass es für das Netto-Null-Ziel die Energiewende braucht. Dafür müssen wir die Energieproduktion durch erneuerbare Energien im Inland viel schneller steigern. Florian Brunner, SES-Leiter Fachbereich Klima: «Um die Klimastrategie umzusetzen brauchen wir eine 100% erneuerbare Energieversorgung und wir müssen unseren Energieverbrauch sparsam und effizient gestalten. Dazu muss der Bundesrat aber ein höheres Tempo bei den Erneuerbaren anschlagen». (www.energiestiftung.ch, 28.1.21)
Auf der Rolltreppe ins Aussterben In Peru lässt sich die Zukunft der Artenvielfalt studieren: Der Klimawandel treibt Vögel in den Tropen die Berge hinauf. Ein Wettbewerb unter den Arten um die kühleren Orte ist in vollem Gang. (www.klimareporter.de, 28.1.21)
Deutsche Umwelthilfe untermauert Klage gegen Nord Stream 2 mit neuen Erkenntnissen zu Klimaschutz und Methan-Leckagen Klimawirkung des transportierten Erdgases und extrem klimaschädliche Methan-Leckagen wohl höher als angenommen und bisher nicht ausreichend berücksichtigt. | Beklagtes Bergamt Stralsund und Nord Stream 2 AG verweigern unabhängige Überprüfung der Methan-Leckagen aus Förderung und Verarbeitung des Erdgases | Deutsche Umwelthilfe möchte gerichtlich klären, ob Bau und Betrieb fossiler Großprojekte mit Klimaschutzrecht vereinbar sind | Gründung einer Klimaschutz-Stiftung durch Ministerpräsidentin Schwesig entlarvt sich endgültig als staatliches Greenwashing (www.duh.de, 28.1.21)
Getting to the roots: Alpine vegetation under climate change At 2500 m elevation in the central Alps, researchers from the University of Basel maintain a unique experimental infrastructure to explore how alpine vegetation responds to climate change. For the first time, this project provides data on the interplay between above- and below-ground processes in a high elevation ecosystem – filling a huge knowledge gap as roots are often neglected in ecological research. | OK, Pflanzen reagieren auf #Klimawandel, aber wo? Bis zu 80% der Biomasse alpiner Pflanzen liegt unter der Erde. Doch die #Wurzeln haben bislang nur wenig Aufmerksamkeit erhalten. Forschende der @UniBasel bringen nun Licht ins Dunkel @snf_ch @pamoe @UniBasel (medium.com, 28.1.21)
Volkswirtschaftsdirektion begrüsst Eröffnung der ersten Wasserstofftankstelle im Kanton Zürich Im Rümlang ist heute die erste kommerzielle Wasserstofftankstelle im Kanton Zürich eröffnet worden. Die Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich begrüsst das privatwirtschaftliche Engagement für den Bau von Infrastrukturen für eine CO2-arme Mobilität. (www.zh.ch, 28.1.21)
Nächster Schritt der Klimastrategie: Volks-Ja zum Klima-Gesetz Medienkommentar des WWF Schweiz | Der Bundesrat hat heute seine langfristige Klimastrategie veröffentlicht. Sie ist seine Antwort auf das internationale Engagement der Schweiz, die Ziele des Pariser Klimaabkommens einzuhalten. Diese Strategie zeigt, dass unter dem Strich keine Treibhausgase mehr zu produzieren (Netto-Null) machbar ist für die Schweiz. | Für den WWF ist das neue CO2-Gesetz, über welches dieses Jahr eine Volksabstimmung stattfindet, zweifellos die Voraussetzung dafür, diese Strategie umzusetzen. Es ist unabdingbar, dass dieser erste Schritt hin zu mehr Klimaschutz gesichert wird. (www.wwf.ch, 28.1.21)
Kreislaufwirtschaft: Die Position der Wirtschaft Die Kreislaufwirtschaft ist ein intelligentes Modell und sie geht weit über klassisches Abfallmanagement hinaus. Die Schweiz ist darin bereits heute auf gutem Weg — und dies aus gutem Grund: Unternehmen erschliessen durch Ökodesign und Leasingmodelle neue Marktsegmente. Ausserdem sparen sie durch Wiederverwertung von Rohstoffen Kosten ein. Zirkuläre Technologien «made in Switzerland» sind weltweit gefragt und helfen bei der Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele. (www.economiesuisse.ch, 28.1.21)
Smart City-Aktivitäten nehmen in Schweizer Städten zu In der Schweiz gibt es seit 2016 vermehrt Smart City-Aktivitäten in Städten. Auch die Anzahl Städte, die hierzu eine übergeordnete Strategie verfolgen, steigt — auf einem tieferen Niveau. Mehr als 40 Schweizer Städte beschäftigen sich heutzutage schon aktiv mit dem Konzept «Smart City». Dies zeigt der Swiss Smart City Survey der ZHAW, der zusammen mit einer breiten Partnerschaft erstmals durchgeführt wurde. (www.zhaw.ch, 28.1.21)
What Is UX Writing? Effective UX writing helps users navigate your site. | Lesenswerter Artikel über UX Writing und die Unterschiede zwischen texten (copywriting) und texten für Usability (UX writing). Natürlich auf Englisch. Aber vielleicht schreib ich mal was auf Deutsch, wenn ich Zeit und Muse habe @roger_hausmann (builtin.com, 28.1.21)
Ideen realisieren in der Projektförderung 876 Gesuche erhielt der SNF bei der letzten Ausschreibung der Projektförderung. Diese durchlaufen bis März 2021 das anspruchsvolle Auswahlverfahren. | Zweimal im Jahr eröffnet der SNF die Ausschreibung für das Instrument "Projektförderung". Rund die Hälfte seiner finanziellen Mittel setzt er für dieses grösste Förderinstrument ein. Bewerben können sich Forschende aller Disziplinen, die eigenverantwortlich Projekte zu selbst gewählten Themen durchführen wollen.| Im Herbst 2020 sind 876 Gesuche beim SNF eingegangen. Das sind weniger als im Frühling desselben Jahres, als mit über 1000 Gesuchen ein neuer Höchststand verzeichnet wurde. Teilweise lässt sich dies damit erklären, dass der SNF damals die Eingabefrist wegen der Covid-19-Pandemie verlängert hatte. Nun befindet sich die Anzahl Gesuche wieder im Mittel der letzten Jahre. (www.snf.ch, 28.1.21)
Blogpost: Wie Corona Dein Zukunftsbild verändern wird Corona hat unsere Leben verändert. Zukunftsforscher Sven Gabor Janszky zeigt seine Prognosen über unsere Zukunft mit Corona. (janszky.de, 28.1.21)
KOMMENTAR - Auch Klimapolitik ist nicht alternativlos Die vom Bundesrat präsentierte «langfristige Klimastrategie 2050» enthält viel Wunschdenken und verbreitet einen unangebrachten Machbarkeitsglauben. Um die Betroffenen für die zentral gelenkte Strategie zu begeistern, werden möglichst vielen von ihnen finanzielle Anreize in Aussicht gestellt. (www.nzz.ch, 28.1.21)
This land use roadmap could get us 30% of the way to a global emissions target A new report outlines practical steps countries can take to cut substantial emissions from land use, and to boost the land's capacity as a carbon sink. | The first ever ‘road map' for future land-use outlines how changes to the way we farm, manage forests, wetlands, and mangroves would cut a third of the emissions needed to cap global warming at 1.5 C, by 2050. Through an extensive analysis on the mitigation literature, and incorporating various climate models, the researchers on the Nature Climate Change study identified 24 of the best land-use options for bringing down emissions globally. Of these, a handful could deliver stark changes if we start to implement them in the next decade. (www.anthropocenemagazine.org, 28.1.21)
Five Things in Biden's Climate Day Orders That Flew Under the Radar National Climate Advisor Gina McCarthy and Special Presidential Envoy for Climate John Kerry answer questions during a press briefing at the White House on January 27, 2021 in Washington, DC. (www.scientificamerican.com, 28.1.21)
Nachhaltigkeitstagung zu Landwirtschaft und Umwelt «Eine ökonomisch und ökologisch erfolgreiche Landwirtschaft basiert auf intakten Ökosystemdienstleistungen und standortgerechter Produktion. Doch wie steht es um die Schweizer Landwirtschaft?», lautete die Fragestellung der Tagung. Die Umweltwirkungen zu erfassen und zu bewerten ist die Voraussetzung für die Entwicklung wirksamer und effizienter Massnahmen, um umweltschonend gute Erträge zu erwirtschaften, heisst es im Tagungsflyer weiter. - Im Zentrum standen folgende Fragen: Was sind Indikatorsysteme und welchen Nutzen haben sie für die Agrar- und Umweltpolitik? Welche Herausforderungen gibt es und wie können Zukunftstechnologien genutzt werden? Nach welchen Kriterien können Produktionssysteme bewertet werden? Wie können Messwerte interpretiert werden, um Handlungsoptionen abzuleiten? Weiterführende Informationen Präsentationen der 8. Nachhaltigkeitstagung (Agroscope Webseite) Agroscope-Forschungsprogramm Indicate (Agroscope-Webseite) Nachhaltigkeit (Rubrik Pflanzenbau) (www.bioaktuell.ch, 28.1.21)
Was ein Winter ist, weiß kaum noch einer Klimawandel – war da was? Viele wundern sich, dass es dieses Jahr so viel Schnee gibt. Man kann es leicht erklären. - (www.klimareporter.de, 28.1.21)
Viele Unternehmen unterschätzen Risiken des Klimawandels Die Folgen des Klimawandels bergen ökonomische Risiken für Unternehmen. Eine aktuelle Studie des Umweltbundesamts (UBA) zeigt, dass nur etwa die Hälfte der DAX-30-Unternehmen öffentlich zu diesen Risiken berichtet. Keines der untersuchten 100 größten Unternehmen informiert darüber, ob die Unternehmensstrategie gegenüber einem stärkeren Klimawandel resilient und mit einer anspruchsvollen Klimaschutzpolitik kompatibel ist. UBA-Präsident Dirk Messner: „Der Klimawandel wirkt sich immer stärker auf unsere Wirtschaft aus. Das haben wir in den vergangenen Jahren bereits gesehen – und mit fortschreitendem Klimawandel werden diese Risiken größer. Mich erstaunt daher, dass viele Unternehmen sich offenbar nicht ausreichend mit den finanziellen Risiken des Klimawandels für ihr Geschäft auseinandersetzen und Klimafolgen langfristig unter die Lupe nehmen. Klimamanagement gehört als ein Baustein des Nachhaltigkeitsmanagements und der Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle in jede Unternehmensstruktur.“ (www.umweltbundesamt.de, 28.1.21)
Personalisierte Ads: Mark Zuckerberg attackiert Apple scharf wie nie Facebook sieht sein Geschäftsmodell in Gefahr. Chef Mark Zuckerberg befürchtet, dass die Personalisierung der Werbung durch das geringere Wissen über die Menschen ungenauer wird. (www.persoenlich.com, 28.1.21)
Landesplanerische Beurteilung zum Verkehrsgroßprojekt Brennernordzulauf: BUND Naturschutz sieht keine raumverträgliche Trasse und fordert weiterhin die Prüfung der Bestands-Alternative „Erhebliche Beeinträchtigungen der Schutzgüter Boden, Wasser, Landwirtschaft und Erholung treten bei den Varianten jetzt raumverträglich bewerteten Trassen zwar in unterschiedlichem Ausmaß auf, sind aber insgesamt bei jeder der Varianten so gravierend, dass der Neubau der Bahntrasse nicht vertretbar ist“, erläutert Richard Mergner, Landesvorsitzender des BUND Naturschutz. „Die Ertüchtigung des Bestandes, mit Schutzmaßnahmen gegen Lärm und Erschütterung nach Neubaustandard muss in die Alternativen-Prüfung aufgenommen werden und der notwendige Anschluss an den Güter-Ostkorridor (Landshut-Mühldorf-Freilassing) muss zwingend Berücksichtigung finden“, fordert Mergner weiter. - Als Umwelt- und Naturschutzverband befürwortet der BN zwar den Ausbau der Bahn, auch um mehr Güter auf die Schiene zu bringen, sieht aber im Fall des Projekts „Nordzulauf“ enorme Kosten, gravierende Eingriffe in die Landschaft und Risiken für Mensch und Natur. Zudem ist unklar, welche Anreize es für Logistikunternehmen geben soll, ihre Güter auf die Schiene zu bringen. Deshalb fordert der BN ein schlüssiges Gesamtkonzept für eine Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene. - Der von den Politikern heute geforderte Bedarfsnachweis muss bei einem Milliarden Infrastruktur-Projekt selbstverst >| (www.bund-naturschutz.de, 28.1.21)
Doppelschlag gegen Korallen Eine neue Studie im renommierten Fachjournal Science Advances zeigt, dass Stress durch steigende Wassertemperaturen die Anpassungsfähigkeit von Korallen an die Ozeanversauerung verringert. - Etwa ein Viertel der Kohlenstoffemissionen, die die Erderwärmung vorantreiben, werden von den Ozeanen aufgenommen und führen dort zu einem niedrigeren pH-Wert des Wassers – es wird somit saurer. Die globale Erwärmung verursacht zudem Hitzewellen in den Ozeanen, die wiederum weltweit Korallenriffe ausbleichen lassen. Jetzt belegt eine neue Studie, dass der erhöhte CO2-Gehalt des Wassers und die Erwärmung der Ozeane zusammenwirken und in der Kombination die riffbildenden Korallen bedrohen können. - Zum internationalen Team der Autoren unter Leitung der University of California gehören auch Prof. Dr. Hildegard Westphal und Dr. Claire Reymond vom Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) sowie Prof. Dr. Justin Ries, ein ehemaliger Stipendiat des Hanse-Wissenschaftskollegs und Gastwissenschaftler am ZMT. Des Weiteren waren Forschende des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz- Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven und des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie in Bremen an den Untersuchungen beteiligt. - Versauerung und Erwärmung sind ein Doppelschlag, der die Fähigkeit der Korallen beeinträchtigt, Kalkskelette >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 28.1.21)
Von Abo-Modellen bis Checkoutless: Diese Payment-Trends sollten Retailer 2021 berücksichtigen - Einen Blick in die Zukunft zu wagen, mag in diesen unsicheren Zeiten ein schwieriges Unterfangen sein. Betrachten wir allerdings den enormen Digitalisierungsschub, den unsere Wirtschaft und Gesellschaft im vergangenen Jahr erfahren hat, ließ sich eine Zunahme an innovativen Angeboten und Lösungen beobachten, deren Einführung und Akzeptanz bei Verbraucher:innen vielleicht noch Jahre gedauert hätte: Von Click-and-Collect-Angeboten, Cashless Payment bis zur Nutzung von QR-Codes. Mit diesen Neuerungen haben sich die Verhaltensweisen und Erwartungen der Konsumenten nachhaltig verändert. - - - - Auch in Zukunft – im „New Normal” – werden Händler:innen gefordert sein, den Ansprüchen nach mehr Flexibilität beim Einkaufen und Bezahlen entgegen zu kommen. Ich bin deshalb zuversichtlich, dass wir auch 2021 eine rapide Transformation im Handel beobachten werden, insbesondere bei Händler:innen, die sich mit der Digitalisierung ihres Geschäfts bisher schwer getan haben. Um weiterhin Schritt zu halten, sollten Einzelhändler:innen deshalb folgende Trends im Blick behalten: - - - - 1. Kontaktlose Shopping-Lösungen werden den Handel vollends erreichen - - - - Seit Beginn der Coronapandemie waren Händler:innen gezwungen, Wege und Lösungen zu finden, um den physischen Kontakt der Konsument:innen beim Einkaufen und Beza >| (onlinemarketing.de, 28.1.21)
Joe Biden gegen den Klimawandel: „Es ist an der Zeit zu handeln“ Der neue US-Präsident hat Klimaschutz zu einem seiner Vorhaben erklärt. Öl- und Gasbohrungen auf Bundesland sollen „so weit wie möglich“ zurückgefahren werden. mehr... (www.taz.de, 28.1.21)
Auf der Suche nach dem „Goldenen Nagel“ In einem kürzlich erschienenen Diskussionspapier beleuchten Juliana Ivar do Sul und Matthias Labrenz, Umweltwissenschaftler:innen am Leibniz-Institut für Ostseeforschung, das Thema “Mikroplastik” mal unter einem geologischen Blickwinkel: Mithilfe der mittlerweile omnipräsenten Plastikpartikel könnte sich in Geo-Archiven wie Sedimentkernen der Beginn einer neuen geologischen Epoche, dem Anthropozän, erfassen lassen. Mehr noch: an einem geeigneten Ort könnte mithilfe des Mikroplastiks der Goldene Nagel (Golden Spike), mit dem definitionsgemäß in der Geologie der Beginn einer Epoche dokumentiert wird, festgelegt werden. - Es hat sich stillschweigend eingebürgert: Journalisten und Politiker reden gerne vom Anthropozän, wenn sie unterstreichen wollen, wie stark unsere heutige Welt von Menschen beeinflusst ist. Dabei greifen sie auf eine Terminologie zurück, die aus der Geologie stammt. Die auf –zän endenden Zeitabschnitte, in die die Erdgeschichte unterteilt ist, sind die sogenannten “Epochen” oder “Systeme”, die sich über klar definierte Grenzen weltweit feststellen lassen. Aus geologischer Sicht ist jedoch der aktuelle Abschnitt der Erdgeschichte immer noch das Holozän. Allerdings sammelt eine international besetzte Arbeitsgruppe, die “Anthropocene Working Group (AWG)”, seit Jahren Informationen für eine meth >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 28.1.21)
Elektroauto oder nicht? Im Antriebsdilemma Taugt Norwegen für uns als Elektroauto-Vorbild? In Deutschland ist Strom abschreckend teuer. Aber auch die Abgasreinigung für Benzinmotoren kostet immer mehr. (www.faz.net, 28.1.21)
Interview mit Rekord-Bergsteiger: «Es war unglaublich kalt. Minus 65 Grad» Niemand hatte den zweithöchsten Berg der Welt, den K2, je im Winter bezwungen. Bis es zehn Nepalesen gelang – Nirmal Purja sogar ohne Sauerstoffflasche. (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.21)
Finale Treibhausgasbilanz 2019: Emissionen sinken um 35 Prozent gegenüber 1990 2019 wurden in Deutschland insgesamt 809,8 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente ausgestoßen. Das sind rund 46 Millionen Tonnen bzw. 5,4 Prozent weniger als 2018 und 35,1 Prozent weniger im Vergleich mit 1990. Dies zeigen die Ergebnisse der Berechnungen, die das Umweltbundesamt (UBA) an die Europäische Kommission übermittelt hat. Am deutlichsten sind die Emissionen im Bereich Energiewirtschaft zurückgegangen. Mit 444,3 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente im Nicht-Emissionshandelsbereich (v. a. Verkehr und Gebäude) überschreitet Deutschland erneut sein Budget aus der Lastenteilungsentscheidung (Effort-Sharing-Decision, ESD). Anders als 2016, 2017 und 2018 kann Deutschland 2019 die Überschreitung nicht durch Überschüsse aus Vorjahren ausgleichen. Ob Deutschland in der Folge zum Ausgleich Emissionsberechtigungen von anderen EU-Staaten kaufen muss, hängt von der Entwicklung im Jahr 2020 ab: Sollten die Treibhausgasemissionen im letzten Jahr in den Bereichen Verkehr und Gebäude 2020 deutlich gesunken sein, könnte das Defizit von 2019 noch ausgeglichen werden. Andernfalls müsste Deutschland Emissionsberechtigungen kaufen. Die Entscheidung darüber wird voraussichtlich 2022 fallen, wenn die finalen Emissionen 2020 feststehen. (www.umweltbundesamt.de, 28.1.21)
Klimastrategie des Bundesrats: Bis 2050 soll die Schweiz unter dem Strich keine Treibhausgase mehr ausstossen Das revidierte CO2-Gesetz sei für das Klimaziel eine zentrale Voraussetzung, sagt der Bundesrat. Die Umsetzung der Strategie ist jedoch unsicher. (www.nzz.ch, 28.1.21)
PK mit Umweltministerin Sommaruga : Das Ziel heisst Netto-Null: Schweiz will bis 2050 klimaneutral sein Die Schweiz kommt einer Verpflichtung aus dem Pariser Übereinkommen mit einer heute verabschiedeten langfristigen Klimastrategie nach. Umweltministerin Simonetta Sommaruga informiert. Jetzt live! (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.21)
Jetzt live: Sommaruga stellt Klimastrategie des Bundes vor Keine Treibhausgase mehr 2050: Die Umweltministerin erklärt an einer Medienkonferenz, wie das ermöglicht werden soll. (www.srf.ch, 28.1.21)
US-Klima-Beauftragter Kerry will sein Land zum Vorbild machen US-Präsident Biden will den Klimaschutz mit mehreren Dekreten weiter vorantreiben. Sein Beauftragter John Kerry sagt, es gehe darum, die verlorenen letzten vier Jahre aufzuholen. (www.diepresse.com, 28.1.21)
Berlin entscheidet am Donnerstag über bundesweit erstes Fußgängergesetz Das Abgeordnetenhaus stimmt über eine Ergänzung des Mobilitätsgesetztes. Fußgänger sollen es in der Stadt leichter haben - vor allem die älteren. (www.tagesspiegel.de, 28.1.21)
Kommunikation: Bitte nicht mehr dumm stellen Scheindebatten kosten Zeit und Energie, wer hat die denn noch? Gerade Journalisten und Politiker sollten sich nicht darauf zurückziehen, sie würden falsch verstanden. (www.zeit.de, 28.1.21)
US-Präsident Biden stoppt Öl- und Gasproduktion in Alaska US-Präsident Joe Biden unterzeichnet wieder einen weitreichenden Erlass. Dieses Mal betrifft es das Thema Klimaschutz – für die Biden-Regierung mit ganz oben auf ihrer Agenda, doch der Widerstand formiert sich bereits. (www.welt.de, 28.1.21)
Erneuerbare Energien hängen Kohle und Gas ab Im Jahr 2020 hatten die Erneuerbaren Energien einen Anteil von 38 Prozent am Strommix in der EU – und damit erstmals mehr als Kohle- und Gaskraftwerke. Beflügelt wurde diese Entwicklung vom rasanten Wachstum der Solar- und Windkraft. (www.energiezukunft.eu, 28.1.21)
25 Ideen für eine bessere Zukunft - Informatikerin Anja Hendel: Wir müssen deutsche Ingenieurskunst mit disruptiver Innovation verknüpfen - Die Wirtschaftsinformatikerin Anja Hendel ist sicher: Nichts wird nach der Pandemie sein wie zuvor. Auch nicht unsere Mobilität. Im Gastbeitrag erklärt sie, warum es viel zu kurz gedacht ist, jetzt nur über selbst fahrende E-Autos nachzudenken.Von FOCUS-Online-Autorin Anja Hendel (www.focus.de, 28.1.21)
Heute wird der Abschlussbericht veröffentlicht: Sechs Antworten zum Absturz der Ju-52 in den Alpen Wie kam es zu dem Unfall der historischen Maschine? War es technisches oder menschliches Versagen? Welches sind die Konsequenzen? Was wir über das Unglück bis jetzt wissen. (www.nzz.ch, 28.1.21)
Bidens will Klimaschutz für alle - - - - - - - US-Präsident Biden will im Kampf gegen den Klimawandel keine Zeit mehr verlieren. Er stellte weitere Elemente einer langen Liste von Klimaschutzmaßnahmen vor. Seine politischen Gegner dürften wenig erfreut sein. Von Claudia Sarre. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 28.1.21)
Lebensmittel aus dem Labor – die Lösung aller Umweltkrisen? Die Nahrungsmittelproduktion ist einer der Hauptverursacher von Klimakrise und Artensterben. Mehr Bio, weniger Pestizide und regionale Kreisläufe gelten als Gegenmittel – doch für Oliver Stengel, Experte auf dem Gebiet der nachhaltigen Entwicklung, gibt es eine bessere Lösung: die vollständige Abschaffung der Landwirtschaft. (www.umweltdialog.de, 28.1.21)
Biden stellt Klimaschutz ins Zentrum der US-Außenpolitik Präsident Biden vollzieht eine 180-Grad-Wende im Vergleich zur Klimapolitik seines Vorgängers Trump. Biden will die USA an die Spitze der internationalen Klimaschutzbemühungen setzen. Daran sollen sich künftig auch die Sicherheits- und Außenpolitik ausrichten. (www.welt.de, 28.1.21)
MAN Energy Solutions investiert weiter in Wasserstoff MAN Energy Solutions hat knapp 99 Prozent der Anteile am Augsburger Hersteller von PEM-Elektrolysetechnologie, H-TEC Systems übernommen. (www.umweltdialog.de, 28.1.21)
Klimaschutz: Bundesrat verabschiedet die langfristige Klimastrategie der Schweiz Die Schweiz soll bis 2050 unter dem Strich keine Treibhausgase mehr ausstossen. Dieses Netto-Null-Ziel hat der Bundesrat 2019 beschlossen. Am 27. Januar 2021 hat er die dazugehörige «Langfristige Klimastrategie der Schweiz» verabschiedet. Diese präsentiert die Leitlinien für die Klimapolitik bis 2050 und legt strategische Ziele für die verschiedenen Sektoren fest. Die Strategie knüpft an die Massnahmen und Ziele des revidierten CO2-Gesetzes an. Das neue Gesetz ist für die Erreichung des Netto-Null-Ziels von zentraler Bedeutung. Es führt zu einer Senkung der Treibhausgase um 50 Prozent bis 2030 und bringt die Schweiz auf Kurs für das Klimaziel bis 2050. (www.admin.ch, 28.1.21)
Neue Studie: Mehr Klimaschutz durch regionales Fischfutter - Donau Soja und WWF: Lachs-Fütterung mit zertifiziertem gentechnikfreien Soja aus Europa kann CO2-Fußabdruck um drei Viertel reduzieren und Regenwald-Zerstörung verringern (oekonews.at, 28.1.21)
Wald und Holz - Wundermittel gegen die Klimakrise - Wald nützen - Klima schützen: Nachhaltig bewirtschafteter Wald ist aktiver Klimaschutz! (oekonews.at, 28.1.21)
Scientists count elephants from space with impressive accuracy Elephants inhabit complicated and changing landscapes–and they have a knack for covering themselves with mud. Machine learning solves the problem. (www.anthropocenemagazine.org, 27.1.21)
Forschung: «Die Tricks der Plantagenindustrie erinnern an den Wilden Westen» Wenn die Schweiz am 7. März über das Handelsabkommen mit Indonesien abstimmt, geht es ums Palmöl. Wenig debattiert wird dabei im Vorfeld, welche Interessen Indonesien hat und wer dort von der Palmölindustrie profitiert. Heinzpeter Znoj, Sozialanthropologe an der Universität Bern und Präsident des CDE-Boards, hat jahrelang in und zu Indonesien geforscht — unter anderem zu Korruption. Er sagt: «Die jüngste Entwicklung von Indonesiens Palmölwirtschaft geht genau in die entgegengesetzte Richtung der Ziele des Abkommens.» | Klare Worte von Prof. Dr. Heinzpeter Znoj (@unibern) zum Freihandelsabkommen mit Indonesien. Er spricht über Korruption & weshalb er die Nachhaltigkeitsstandards für die Palmölwirtschaft für einen typischen Fall von Greenwashing @GrueneCH (www.cde.unibe.ch, 27.1.21)
Im Doppel stärker Die technischen Möglichkeiten von herkömmlichen Solarzellen aus Silizium sind weitestgehend ausgereizt. Mit gestapelten Solarzellen lassen sich höhere Wirkungsgrade erzielen. (www.klimareporter.de, 27.1.21)
Climate change is a ‘global emergency', people say in biggest ever climate poll Almost two-thirds of over 1.2 million people surveyed worldwide say that climate change is a global emergency, urging greater action to address the crisis, results from a new UN climate survey revealed on Wednesday. (news.un.org, 27.1.21)
Kohlenstoffspeicher: Warum wir die Moore retten müssen Nasse Moore sind als Kohlenstoffspeicher für den Klimaschutz wichtiger als die Wälder der Erde. Die meisten Moore in Deutschland sind aber durch die Landwirtschaft völlig entwässert, geben dadurch Kohlendioxid ab und beschleunigen so die Erderwärmung. Wie stoppt man die Austrocknung? (enorm-magazin.de, 27.1.21)
Die Biodiversität im Wald fördern: Das geht! – WSL Die Biodiversität ist eine wichtige Grundlage für eine moderne, nachhaltige Waldwirtschaft. Denn je vielfältiger und artenreicher ein Wald ist, desto eher kann er äussere Einflüsse verkraften, vor Naturgefahren schützen, Holz produzieren und der Erholung dienen. Dies zeigte das im November 2020 virtuell durchgeführte «Forum für Wissen» der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL. (www.wsl.ch, 27.1.21)
Firmen als Klimaschützer Viele große Unternehmen und Investoren verkünden jetzt eigene Klimaschutzziele — mal mehr, mal weniger strenge. Das wird die Erderhitzung kaum deutlich bremsen, erleichtert aber staatliche Schritte dafür. | Auf die Staaten kann man sich im Klimaschutz bisher nicht verlassen: Selbst wenn sie alle nationalen Ziele einhalten, die sie sich infolge des Klimaabkommens von Paris gesetzt haben, wird die Erde sich bis Ende des Jahrhunderts um wahrscheinlich mindestens drei Grad erhitzen. Immer mehr große Unternehmen und Investoren bekennen sich derweil zum Klimaschutz und wollen sogar klimaneutral werden. Bringen nun Private die Verringerung der Treibhausgasemissionen voran? (www.welt-sichten.org, 27.1.21)
The Peoples' Climate Vote With 1.2 million respondents, the Peoples' Climate Vote is the largest survey of public opinion on climate change ever conducted. Using a new and unconventional approach to polling, results span 50 countries covering 56% of the world's population. (www.undp.org, 27.1.21)
„Die uns umgebenden, unsichtbaren, aber um so mehr fühlbaren Ghettomauern.“ Antisemitismus im Alpenverein Im Januar 1925 erhielt die Alpenvereinssektion München ein Schreiben, in dem 83 Münchnerinnen und Münchner ihren Austritt erklärten. Darunter befanden sich so prominente Personen wie Dr. Leo Baerwald, Rabbiner der Münchner Hauptsynagoge, und mehrere Mitglieder der Familie Feuchtwanger. Dem vorangegangen war die Praxis des Sektionsvorstandes, keine Jüdinnen und Juden mehr in die Sektion aufzunehmen. In der Sektion Rheinland-Köln war schon 1921 zehn Anwärtern jüdischer Herkunft die Aufnahme verweigert worden. In Hamburg und Berlin führte die Frage um das Abstimmungsverhalten der Sektionsvorstände in der sogenannten Donaulandfrage, dem Ausschluss der vorwiegend aus jüdischen Mitgliedern bestehenden Sektion Donauland aus dem Alpenverein im Dezember 1924, zu tumultartigen Sitzungen. In beiden Sektionen trat eine große Anzahl von Mitgliedern aus, darunter in Hamburg der Bürgermeister Dr. Carl Wilhelm Petersen. (www.alpenverein.de, 27.1.21)
Research on climate solutions to become as well organised as that in the health sector Led by the MCC: a new international network under the umbrella of the Campbell Collaboration consolidates findings, identifies knowledge gaps, and facilitates policy advice. (www.mcc-berlin.net, 27.1.21)
Klimakiller Erdöl & Erdgas: Die Welt zwischen Abschalten und massivem Ausbau Der neue US-Präsident Joe Biden hat als erste Amtshandlung gleich am ersten Tag bemerkenswerte Schritte für den Klimaschutz eingeleitet. Er hat veranlasst, den Austritt der USA aus dem UN-Klimaschutzabkommen von Paris unter seinem Vorgänger Trump wieder rückgängig zu machen. Er verordnete ein 60 Tage Moratorium für neue Gas- und Erdölbohrungen auf öffentlichem Grund, widerrief die Genehmigung für die umstrittene Erdölpipeline Keystone XL von Kanada in die USA und verordnete die Überprüfung zahlreicher Umweltabkommen an, die Ex-Präsident Trump abgeschwächt oder gar abgeschafft hatte. | Dabei hat Biden schon deutlich mehr Umwelt- und Gesundheitsaktivitäten auf den Weg gebracht, als in den meisten Medien zu lesen war. So will er aus Gesundheitsgründen die Luftverschmutzung reduzieren, was ja nur mit Erneuerbaren Energien und E-Mobilität gelingen kann. Er will den Gebrauch von krankmachenden Chemikalien und Pestiziden verringern und will soziale Gerechtigkeit im Umweltschutz auf den Weg… (hans-josef-fell.de, 27.1.21)
Wo soll Solarstrom generiert werden? Ökonom Rechsteiner: „Wettbewerb heisst nicht, dass Anlagen in die offene Landschaft sollen. Es gibt genug Lärmschutzwände, Strassenverbauungen, Stauseen, Industriefassaden, Zäune und Le @KasparSchuler (twitter.com, 27.1.21)
Climate-Fueled Disasters Killed 475,000 People over 20 Years An aerial view shows the flooded neighborhood of Juana Matos in the aftermath of Hurricane Maria in Catano, Puerto Rico, on September 22, 2017. (www.scientificamerican.com, 27.1.21)
EXPERTEN: KLEINE WASSERSTOFFANLAGEN IN BERGREGIONEN NICHT RENTABEL Experten halten es aus ökonomischen Gründen für wenig sinnvoll, in Bergregionen kleine Wasserstoffanlagen zu bauen. Das geht aus einer Diskussionsrunde im Rahmen der Energieforschungsgespräche vom Alpinen Energie Forschungs Center (AlpEnForCe) hervor. (www.energate-messenger.ch, 27.1.21)
Mehr Elektroautos und vereinfachtes Laden essentiell für Klimaschutzziele | Zukunftsimpuls gibt Empfehlungen für EU-Verordnung Im vergangenen Jahr waren die Zuwachszahlen im Bereich der Elektromobilität in Deutschland höher als jemals zuvor. Das enorme Wachstum ist vor allem der EU-Verordnung zur Flottenemissionsnorm zu verdanken. Die Elektromobilität hat damit einen wichtigen Schritt gemacht und gezeigt, dass sie das Potenzial hat, den Verbrennungsmotor bald zu verdrängen. Doch allein ein sehr hoher Marktanteil an Elektroautos genügt nicht, um die mittelfristigen deutschen Klimaschutzziele zu erreichen. Dies ist eine der zentralen Aussagen der Autoren des Zukunftsimpuls "Die Rolle von Elektroautos in der Mobilität von morgen". Sie empfehlen, dass die Europäische Union Herstellern weiterhin ambitionierte Zielvorgaben für emissionsarme Pkw machen sollte, damit schon im Jahr 2030 annähernd alle neu zugelassenen Pkw elektrisch angetrieben werden. Autos mit Hybridantrieb sind auf diesem Weg maximal eine wichtige Übergangstechnologie. Zentrale Voraussetzung ist zudem, dass die derzeitigen Ladevorgänge erleichtert … (wupperinst.org, 27.1.21)
Virtuelles WEF: Bill Gates spricht sich für einen Markt für CO2-Kompensationen für Unternehmen aus Erstmals hält das Weltwirtschaftsforum sein traditionelles Jahrestreffen im Internet ab. Hier der Live-Blog zur virtuellen Tagung «Davos Agenda». (www.nzz.ch, 27.1.21)
Ab Mai Treibhausgas-Emissionen im Gebäudeenergieausweis Ab 1. Mai 2021 gelten neue Regeln für Energieausweise von Wohngebäuden. Gesetzliche Grundlage ist das am 1. November 2020 in Kraft getretene Gebäudeenergiegesetz (GEG). Ab dem Stichtag sind Hauseigentümer verpflichtet, bei neu ausgestellten Verbrauchsausweisen detailliertere Angaben zur energetischen Bewertung des Gebäudes zu machen. So soll der Informationsgehalt des Ausweises erhöht werden. Betroffen sind von dieser Änderung unter anderem Besitzer von Energieausweisen, die 2011 erstellt wurden, da die Energieausweise nur zehn Jahre gültig sind und dieses Jahr gegebenenfalls erneuert werden müssen. Ausgestellt wird das Dokument von speziell geschulten Gebäudeenergieberatern und anderen Fachleuten. (www.energieagentur.nrw, 27.1.21)
Statement von Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung, zur Bedeutung von Erdgas „Gas spielt eine wichtige Rolle bei der Transformation des Energiesystems. Die gegenwärtige Debatte trägt dem nicht ausreichend Rechnung und schadet der Suche nach den bestmöglichen Pfaden in Richtung Klimaneutralität“ | „Über den Energieträger Gas wird dieser Tage viel gesprochen und geschrieben — und er wird auch viel gescholten. Der Bedeutung von Gas wird das vielfach nicht gerecht. Viele machen sich in der Debatte einen zu schlanken Fuß und ignorieren dabei die klima- und industriepolitische Bedeutung dieses Energieträgers und Rohstoffs für Deutschland und Europa. Gas hat eine wichtige Rolle bei der Transformation und dem Ausstieg aus Kohle und Atom. Die dazugehörigen Infrastrukturen werden auch bei dem Übergang zu einer auf Wasserstoff und grünen Gasen basierenden klimaneutralen Energieversorgung noch einen wichtigen Beitrag leisten können und müssen. Eine Debatte, die lediglich ein Endziel betrachtet, sich aber den herausfordernden transformativen Prozessen auf dem Weg dahin … (www.dena.de, 27.1.21)
Freihandel: «Indonesien ist ein Grenzfall» - - Ein Vertrag für die Konzerne oder doch ein Paradigmenwechsel für mehr Nachhaltigkeit im Welthandel? SP-Nationalrat Fabian Molina rechtfertigt seine Unterstützung für das Abkommen mit dem Inselstaat. - - (www.woz.ch, 27.1.21)
Climate change is a ‘global emergency', people say in biggest ever climate poll Almost two-thirds of over 1.2 million people surveyed worldwide say that climate change is a global emergency, urging greater action to address the crisis, results from a new UN climate survey revealed on Wednesday. (news.un.org, 27.1.21)
Renaturierte Gewässer – Verschwundene Fischart im Zürichsee wieder aufgetaucht Fischer haben eine Fischart im Zürichsee gefangen, die als ausgestorben galt. Sie heisst Nase und war einst in den hiesigen Gewässern massenhaft vorhanden.| In den vergangen 20 Jahren haben wir schweizweit mehr als 20 Millionen Franken in über 200 Renaturierungsprojekte investiert. #fischpass bei #Kraftwerk an der Limmat & im Schanzengraben. Unser Beitrag für #Umwelt, #Fische, #Natur @ewz_energie (www.tagesanzeiger.ch, 27.1.21)
Wege aus dem digitalen Überdruss im Unternehmen Dies ist kein Ratgeber für die digitale Selbstfürsorge oder die persönliche Life-/Social-Media-Balance. Es geht darum, wie man im Unternehmen professionelle Strategien entwickelt, um die Mitarbeitenden (nicht nur) in der Unternehmenskommunikation vor der digitalen Überlastung zu schützen. (www.kerstin-hoffmann.de, 27.1.21)
US-Umweltpolitik: Bis 2050 klimaneutral - Bidens harter Bruch mit Trump Der neue Präsident hat umweltpolitisch große Ziele. Von der Industrie wird er kaum Widerstand befürchten müssen. Aber politisch ist die Sache äußerst heikel. (www.sueddeutsche.de, 27.1.21)
Beton – der Klimakiller müsste keiner sein Beton hat als Baustoff viele Vorteile, aber auch einen Nachteil: Bei der Produktion entstehen grossen Mengen CO2. (www.srf.ch, 27.1.21)
Neue Klimapolitik: Biden sucht den Gegenwind Der neue Präsident will die US-Wirtschaft bis 2050 klimaneutral machen. Der Widerstand in Gewerkschaften wächst. (www.tagesanzeiger.ch, 27.1.21)
Für alle, die derzeit wieder zu Hause lernen und lehren, gibts ein paar einfache Erklärfilme rund um den #Klimawandel, schaut mal rein! @PIK_Klima (www.youtube.com, 27.1.21)
Biden macht ernst: Klimawandel als Top-Priorität Der neue US-Präsident Joe Biden verhängt im Kampf gegen den Klimawandel einen Stopp neuer Öl- und Gasbohrungen auf bundeseigenem Land. Das Moratorium für die Vergabe neuer Bohrrechte ist nach Angaben des Weißen Hauses in einem Dekret festgehalten, das Biden am Mittwoch unterzeichnen wollte. Der neue Präsident plant zudem für den 22. April, den sogenannten Earth Day, einen internationalen Klimagipfel. (www.krone.at, 27.1.21)
Brennelemente von Lingen nach Doel: Empörung über weitere Atomexporte Beim Brennelement-Export ignoriert der Betreiber ein laufendes Widerspruchsverfahren. Das Umweltministerium prüft Konsequenzen. mehr... (www.taz.de, 27.1.21)
Klare Worte von Prof. Dr. Heinzpeter Znoj (@unibern) zum Freihandelsabkommen mit Indonesien. Er spricht über Korruption & weshalb er die Nachhaltigkeitsstandards für die Palmölwirtschaft für einen typischen Fall von Greenwas @GrueneCH (www.cde.unibe.ch, 27.1.21)
Zweiter Shutdown lässt Mobilität deutlich weniger sinken Wie wirkt sich der zweite Shutdown auf die Mobilität aus? Eine erste Analyse zeigt: deutlich weniger stark als erhofft. (www.srf.ch, 27.1.21)
Elon Musk will jetzt auch noch das Klima retten - Elon Musk hat einen Wettbewerb ausgerufen. Darin verspricht er 100 Millionen US-Dollar für die innovativste CO2-Speichertechnologie. Will er jetzt wirklich das Klima retten oder handelt er aus eigenem, wirtschaftlichen Interesse? - - Offenbar reicht es Elon Musk nicht mehr, der reichste Mensch der Welt und die Ikone der Elektromobilität zu sein. Wenn er schon mal dabei ist, will er nun auch das Klima retten. Das hat der Tesla- und SpaceX-Chef nun, wie er es so gerne tut, auf Twitter bekannt gegeben. - Wer kann Elon Musk die beste CO2-Auffang-Technologie bieten? (Foto: Screenshot / Twitter) - Die Ansage ist also klar: Wer ihm die innovativste Technologie für CO2-Speicherung vorstellt, kann 100 Millionen US-Dollar abkassieren. Das klingt nach sehr viel Geld – und das ist es auch. Doch entsprechend kompliziert ist auch die Aufgabe. - Negative Emissionen wichtig gegen globale Erwärmung - Denn die Technologie, die Elon Musk hier explizit sucht, befindet sich noch im Anfangsstadium. - Gemeint ist damit eine Möglichkeit, CO2 direkt aus der Luft zu binden und dann zu speichern, beziehungsweise anderweitig zu nutzen. Der Fachausdruck dafür ist CO2-Sequestrierung, beziehungsweise Carbon Dioxide Capture and Storage (CCS). - Die CO2-Entnahme aus der Luft könnte tatsächlich ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die globale Erwärmung sein. Nach einem Beric >| (www.basicthinking.de, 27.1.21)
Biden stoppt neue Öl- und Gasbohrungen auf bundeseigenem US-Land Der Klimawandel solle "Priorität der nationalen Sicherheit" werden, gab der neue US-Präsident bekannt. (www.diepresse.com, 27.1.21)
In der @stadtzuerich haben wir bereits 34% der 52000 Leuchten auf #LED umgestellt. Dank bewegungsabhängiger Steuerung nur soviel Licht ud83dudca1 wie nötig, nur dann, wann nötig und nur dort, wo nötig. #Klimaschutz, #Umweltsch @ewz_energie (www.tagesanzeiger.ch, 27.1.21)
Hochsee-Segler Boris Herrmann: Klimaschutz mit an Bord Boris Herrmann steht bei der Hochsee-Regatta Vendée Globe vor dem größten Erfolg seiner Segel-Karriere. Der 39-Jährige guckt aber auch über den Tellerrand seines Sports hinaus. (www.dw.com, 27.1.21)
Frisches Obst und Gemüse auch im Winter Der Anbau in spanischen Solargewächshäusern hat sich bewährt (www.eco-world.de, 27.1.21)
UN-Umfrage: Zwei Drittel der Menschheit halten Klimawandel für globalen Notfall Es ist bedrückend, aber doch "nur" die Anerkennung der Realitäten: Bei der bisher größten UN-Erhebung dieser Art äußern die Erdenbürger ihre immense Sorge vor dem Niedergang von Natur und Umwelt. (www.dw.com, 27.1.21)
Geheimnisse in Zeiten des Oversharings: Weniger teilen, mehr verschweigen Das 21. Jahrhundert scheint keine Geheimnisse mehr zu kennen. Überall wird alles und immer geteilt. Höchste Zeit, wieder geheimnisvoller zu werden. mehr... (www.taz.de, 27.1.21)
Kommentar zum Bundesjagdgesetz: Waldumbau darf nicht scheitern Anlässlich der heutigen ersten Lesung des Bundesjagdgesetzes im Bundestag fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Nachbesserungen. Der Umbau des Waldes von naturfernen Nadelforsten hin zu naturnahen Laubmischwäldern ist dringender denn je, betont der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt: (www.bund.net, 27.1.21)
Das «kälteste Dorf Finnlands» bewirbt sich für die Olympischen Sommerspiele 2032 – das ist kein Jux, sondern ein Protest Mumbai, Jakarta und Istanbul wollen die Olympischen Sommerspiele 2032 austragen. Nun lanciert auch ein kleines finnisches Dorf nördlich des Polarkreises eine Kandidatur und macht auf den Klimawandel aufmerksam. (www.nzz.ch, 27.1.21)
Als in Europa beinahe die Lichter ausgegangen wären Anfang Januar kam es zu einer kritischen Lage im europäischen Stromnetz. Südosteuropa musste abgetrennt werden, um Schlimmeres zu verhindern. Details wurden jetzt bekannt. Die Strombranche spricht von einem Weckruf. (www.faz.net, 27.1.21)
KOMMENTAR - Die Probleme bei Landis + Gyr sind hartnäckiger Natur Der unter neuer Führung stehende Stromzähler-Hersteller Landis + Gyr wird von der Vergangenheit eingeholt. Der Rückschlag im Hauptmarkt USA zwingt zu einem Goodwill-Abschreiber und bescheideneren Prognosen. Die Durststrecke zieht sich in die Länge. (www.nzz.ch, 27.1.21)
Initiativen und Verbände fordern Aussetzung der Endlagersuche Die Atommüll-Endlagersuche soll ungeachtet der Corona-Pandemie voranschreiten. Bürgerinitiativen, Umweltverbände und teils auch Kommunen fordern ein Moratorium. (www.tagesspiegel.de, 27.1.21)
Videoreihe zur Klimamodellierung auf HYPERRAUM.TV Im November und Dezember 2020 erschien auf dem deutschsprachigen Sender für Wissenschaft und Technologie HYPERRAUM.TV eine fünfteilige Videoreihe über grundlegende Fragen zur Klimamodellierung und –forschung. Die Filme sind von der Journalistin Susanne Päch konzipiert und entstanden u.a. in Kooperation mit dem DKRZ, dem Exzellenz-Cluster CLICCS / Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) der Universität Hamburg, der europäische Raumfahrtagentur ESA, der US-Bundesbehörde für Raumfahrt und Flugwissenschaft NASA oder der Universität Hannover. (www.dkrz.de, 27.1.21)
Kulturelles Erbe als Faktor für Lebensqualität Mit ihren historischen Stadtkernen weisen viele Klein- und Mittelstädte in Deutschland und Europa eine ganz eigene Lebensqualität auf. Die meisten Studien und Städte-Rankings zum Thema berücksichtigen dieses Potenzial von kulturellem Erbe allerdings kaum. Damit die Lebensqualität von kleineren Kommunen künftig besser abgebildet werden kann, haben Wissenschaftler*innen des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR), des Internationalen Hochschulinstituts (IHI) Zittau der Technischen Universität Dresden und des polnischen Instituts für Territoriale Entwicklung (IRT) eine Liste relevanter Indikatoren entwickelt. Im Fachjournal "Environmental and Sustainability Indicators" stellen sie ihre Forschungsergebnisse vor. - Soll die Lebensqualität von Klein- und Mittelstädten adäquat ermittelt werden, müssen andere Maßstäbe angelegt werden als an Großstädte. Das klingt plausibel, wird aber in vielen Studien zur Lebensqualität von Städten und in Städte-Rankings kaum berücksichtigt. Das ist das Ergebnis von Untersuchungen im Projekt "REVIVAL! – Revitalisierung der historischen Städte in Niederschlesien und Sachsen". Das deutsch-polnische Forschungsteam um Projektleiter Prof. Dr. Robert Knippschild vom IÖR hat bei seinen Untersuchungen vor allem das kulturel >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 27.1.21)
Künstliche Intelligenz für Salat: vertikale Gewächshäuser - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - In vertikalen Gewächshäusern helfen Algorithmen, das Wachstum von Salat oder Tomaten massiv zu beschleunigen. Der Start-up Plenty in Kalifornien verspricht damit eine landwirtschaftliche Revolution. - von Florian Fink - - - - - - - - - - - - Die Idee, mithilfe von Künstlicher Intelligenz die Produktion von Gemüse im Vergleich zu herkömmlichen Kulturen massiv zu steigern, ist in einem ehemaligen Lagerhaus für Elektronikprodukte im Süden von San Francisco Wirklichkeit geworden. Der Start-up Plenty hat für dieses Projekt ein Investitionskapital von 400 Millionen Dollar zur Verfügung. Zu den Investoren gehören Jeff Bezos, Gründer und CEO von Amazon, sowie Eric Schmidt, ehemaliger CEO von Google. - Die Anlagen produzieren Salate, die ohne Pestizide angebaut werden und nur ein Prozent des Bodens und fünf Prozent des Wassers der traditionellen Landwirtschaft benötigen. Das Unternehmen sagt, den 400-fachen Ertrag im Vergleich zur traditionellen Landwirtschaft zu erwirtschaften, und setzt dabei auf 100 Prozent erneuerbare Energie. Jede Farm kann nach Angaben des Start-ups auf einem Gebäude von der Grösse eines grossen Lebensmittelgesch& >| (www.doppelpunkt.ch, 27.1.21)
Was zeichnet eine #energieautarke #Stadt aus und worauf kommt es bei der Planung an? Mit diesen Fragen beschäftigen sich drei Schüler des Gymnasiums Korntal-Münchingen. Das Besondere: Sie erstellten ein #digitales #Minecraft-#Modell @TimoLeukefeld (bit.ly, 27.1.21)
Anrechnung im EU-Haushalt: Fusionskosten schönen Klimabilanz Zum EU-Klimaziel wird der Fusionsreaktor Iter nichts beitragen. Trotzdem will ihn die EU-Kommission unter Klimaschutzausgaben verbuchen. mehr... (www.taz.de, 27.1.21)
Klimawandel spielt eine Rolle: Experte: Tierseuchen gelangen zunehmend nach Deutschland (www.zeit.de, 27.1.21)
Feuer ohne Flamme - - - Nach mehrjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit ist es dem Pelletheizungshersteller Ökofen gelungen, mit einer speziellen Technologie das Verbrennungs- sowie das Emissionsverhalten so zu verändern, dass Staubemissionen bei der Verfeuerung von Pellets nahe dem Nullwert zu erreichen sind. - Partikel- bzw. Staubemissionen sind in der Heizungsbranche ein vieldiskutiertes Thema. Eine Pelletzentralheizung muss heute, laut Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV), einen Grenzwert von 20 mg/m3 Staub einhalten. Die technischen Anforderungen der neuen „Bundesförderung für effiziente Gebäude“, kurz BEG, sehen ab 2021 eine Reduktion auf 15 mg/m3 Staub vor. - - Aus Gründen der Luftreinhaltung und des Emissionsschutzes ist mittel- bis langfristig zu erwarten, dass immer noch niedrigere Werte bei neuen Holzheizungen gefordert werden. Diese sollen durch Anreizsysteme und einer gestaffelten Förderung, wie bspw. durch die Einführung eines Innovationsbonus, den Weg in den Markt finden. Die bisher gängige Praxis der meisten Kesselhersteller sind präventiv nachgeschaltete, elektrische Hochvolt-Partikelfilter, um diese Werte zu erreichen. Jedoch sind diese Filtersysteme teurer in der Anschaffung und für den Endkunden nur selten wartungsfrei. - - Zielsetzung und Lösung - Da >| (www.ikz.de, 27.1.21)
Die Vermessung der unterirdischen Lebenswelt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern stärkere Berücksichtigung der Artenvielfalt und Funktionen des Bodens in internationalen Naturschutzstrategien (www.fu-berlin.de, 27.1.21)
Schluss mit dem Murks im EEG! Das "EEG 2021" der großen Koalition ist nicht nur eine verpasste Chance für die Dekarbonisierung. Die Novelle stellt absurderweise den Ausbau der Erneuerbaren und das Erreichen der Klimaziele infrage. Zudem weist sie grobe handwerkliche Fehler auf. - (www.klimareporter.de, 27.1.21)
Klimabewegung | Systemsprenger oder Systembewahrer? Anders als frühere Jugendbewegungen werden die „Fridays for Future“-Aktivist*innen von Politik und Wirtschaft unterstützt und umgarnt. Das hat strukturelle Gründe | Im Unterschied zu der Anti-Atom-Bewegung in den 1970er Jahren erfahren Fridays for Future Aktivist*innen Unterstützung aus Politik und Industrie, da sie mit ihren Forderungen einen beschleunigten, ökonomisch notwendigen Innovationsschub unterstützen. Erst im strukturellen Zusammenhang erschließen sich die Hintergründe beider Umweltbewegungen. Während die Forderung nach Abkehr von der Atomenergie vor über 40 Jahren eine Bedrohung für die wirtschaftspolitische Weltmarktposition der Bundesrepublik darstellte, eröffnet der aktuelle Aufbau regenerierbarer Energietechnologien Chancen im globalisierten Wettbewerb. (www.freitag.de, 27.1.21)
Benign by Design | The search for biodegradable drugs It's an oft-told tale. Most drugs we take, we excrete. The remnants flow on to treatment plants, and some drugs flow out in treated water–more, it turns out, than we previously thought. As chemistry instruments advanced over the past decade, scientists expanded the list of leftovers detected in rivers, streams, and wildlife. The US Geological Survey reported in 2016 that it had detected at least one out of 108 pharmaceuticals it tested for in small streams in the eastern US. The average number detected was six. (www.anthropocenemagazine.org, 27.1.21)
Wie weiter an Zürichs Transitachse?: Neue Ideen für den Rosengarten – doch die Stadt blockt Ein Jahr nach dem Nein zum Tunnel legt eine Gruppe einen Vorschlag für die Achse vor. Das Tiefbaudepartement hingegen knorzt. Vor allem an einem Punkt. (www.tagesanzeiger.ch, 27.1.21)
How climate caprices can trigger plants Climate change may challenge organismal responses through not only extreme cues. An uncommon combination of benign cues - warm and short days - can also trigger reactions such as misregulations of leaves. (www.eurekalert.org, 27.1.21)
More than just CO2: It's time to tackle short-lived climate-forcing pollutants Climate change mitigation is about more than just CO2. So-called 'short-lived climate-forcing pollutants' such as soot, methane, and tropospheric ozone all have harmful effects. Climate policy should be guided by a clearer understanding of their differentiated impacts. (www.eurekalert.org, 27.1.21)
Getting to net zero -- and even net negative -- is surprisingly feasible, and affordable Reaching zero net emissions of carbon dioxide from energy and industry by 2050 can be accomplished by rebuilding U.S. energy infrastructure to run primarily on renewable energy, at a net cost of about $1 per person per day, according to new research published by Lawrence Berkeley National Laboratory, the University of San Francisco (USF), and the consulting firm Evolved Energy Research. (www.eurekalert.org, 27.1.21)
Top 10 insights in climate science in 2020 selected by 57 leading global researchers In a report presented today to Patricia Espinosa, Executive Secretary of the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC), report authors outlined some of 2020's most important findings within the field of climate science, ranging from improved models that reveal the need for aggressive emission cuts in order to meet the Paris Agreement to the growing use of human rights litigation to catalyze climate action. (www.eurekalert.org, 27.1.21)
Up-trending farming and landscape disruptions threaten Paris climate agreement goals UC Irvine Earth system science researchers conducted an analysis of greenhouse gas emissions from agriculture and land use since 1961, finding some opportunities for mitigation as well as areas where curtailment will require sacrifices. (www.eurekalert.org, 27.1.21)
Warum Projekte zur Anpassung an den Klimawandel oft scheitern Internationale Projekte zur Bekämpfung der Klimawandelfolgen sind nicht immer erfolgreich. Im Gegenteil: Manche verschlimmern die Situation der Menschen sogar, indem sie Schwachstellen verstärken oder gar neue schaffen. Das zeigt eine Oxford-Studie. (www.energiezukunft.eu, 27.1.21)
Trotz Forderung nach freier Sicht auf den Zürichsee: Hecken und Gartenmauern dürfen am Ufer doch höher als 1,4 Meter sein Bis am Montag lag ein Referendum gegen Bestimmungen zum Bauen am See in der Luft. Nun ebnen die Grünen im letzten Moment den Weg zu einem Kompromiss mit den Bürgerlichen, ohne SP und GLP. (www.nzz.ch, 27.1.21)
E-Auto-Kauf: Kosten deutlich unter Verbrenner-Pkw-Niveau Der wachsende Anteil von Elektrofahrzeugen auf Deutschlands Straßen rückt die Frage der Preise und Kosten für den eigenen Pkw immer stärker in den Mittelpunkt. Während Endverbraucher beim Verbrennungsfahrzeug oftmals nur den Einkaufspreis analysieren, lohnt bei der Elektromobilität der Vergleich der kompletten Kostenbelastung im sogenannten TCO (Total Cost of Ownership). (www.umweltdialog.de, 27.1.21)
USA: Präsident Biden will gesamte Flotte der Bundesfahrzeuge durch Elektrofahrzeuge ersetzen - Klares Ziel: Elektrofahrzeuge aus den USA sollen als Bundesfahrzeuge eingesetzt werden. (oekonews.at, 27.1.21)
Neue Ansätze in Bionik und Biotechnologie Das frisch erschienene Buch „Prototype Nature“ stellt die Biologie in den Mittelpunkt und geht der Frage nach, wie diese für die Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Gesellschaft als Vorbild fungieren kann, um neue Wege für eine nachhaltigere Welt zu ebnen. (www.umweltdialog.de, 27.1.21)
Fahrradtouren: Stromtankstellen für E-Bikes Kostenlose Apps wie E-Station, Bike-Energy oder die des Radhändlers Fahrrad.de zeigen Ladestationen und Gaststätten, die einen Ladeservice bieten. An den Bike-Energy-Säulen braucht man kein eigenes Ladegerät, aber ein Kabel des Anbieters. Die App-Entwickler sitzen in Deutschland und Österreich, unterliegen also hiesigen Datenschutzbehörden. Das Datensendeverhalten prüften wir aber nicht. (www.test.de, 27.1.21)
UNO-Umweltkonferenz: Bundesrat verabschiedet Mandat für die Vollversammlung Vom 22. bis 24. Februar findet der virtuelle erste Teil der fünften Vollversammlung des Umweltprogramms der Vereinten Nationen statt. Zur Sprache kommen die Strategie 2022-2025, das Arbeitsprogramm und das Budget. Der zweite Teil folgt anfangs 2022 in Nairobi. Dann werden die technischen und politischen Resolutionen beschlossen. Der Bundesrat hat am 27. Januar 2021 das Mandat der Schweizer Delegation für den ersten Teil der Konferenz genehmigt. (www.admin.ch, 27.1.21)
Climate litigation spikes, giving courts an ‘essential role' in addressing climate crisis A rise in climate litigation cases has made courtrooms increasingly important as a venue for addressing climate change around the world, according to a report released on Tuesday by the UN Environment Programme (UNEP). (news.un.org, 26.1.21)
Stefan Diez: „Designer tragen große Verantwortung“ Der Münchner Gestalter Stefan Diez denkt Design in der Kreislaufwirtschaft neu – in eigenen Entwürfen und mit seinen Studenten an der Wiener Universität für angewandte Kunst. (www.faz.net, 26.1.21)
Wie Twitter mithilfe der Community Fake News bekämpfen will - - Twitter will Fake-News bekämpfen. Bild: imagoSoziale Netzwerke wissen irgendwie noch nicht so recht, wie sie mit Falschaussagen umgehen sollen. Auf Telegram ist Fake-Fluencer Attila Hildmann nach wie vor aktiv, verbreitet Falschaussagen zur Corona-Pandemie und hetzt gegen die Regierung. Facebook und Twitter versuchen zwar gegen Posts solcher Art vorzugehen, das aber auch mehr schlecht als recht. 500 Millionen Tweets pro Tag landen etwa beim Kurznachrichtendienst, nicht alle beinhalten Falschaussagen, logisch. Sie alle aber eben auf solche zu prüfen, kaum machbar. Ein neues Projekt soll Abhilfe leisten. Twitter setzt auf die Community. In dem Pilotprojekt Birdwatch sollen Nutzerinnen und Nutzer Inhalte prüfen und Informationen zum Kontext liefern, wie Produktchef Keith Coleman mitteilt. Eine Art Nachbarschaftswache fürs soziale Netzwerk....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 26.1.21)
Fight um Helvetiens Seele | Alfred Gantner, schwerreicher Partners Group-Gründer, plant mit Markus Somm und dessen „Nebelspalter“ die neue Rechte. Weil in der Schweiz vieles anders, kreativer und innovativer werden muss, haben rund siebzig Unternehmer den im Thurgau erscheinenden „Nebelspalter“ übernommen. | Sie wollen daraus ein satirisches, aber durchaus ernsthaftes Kampfblatt gegen die grünlinke politische Front machen, die im Begriff ist, das alte Schweizer Bürgertum zu überrollen. | An die Spitze dieser neuen Schweizer Bewegung, die nicht vom Volk, sondern einigen Milliardären und hundertfachen Millionären ausgeht, stehen die beiden Unternehmer Alfred Gantner, der mit der Partners Group reich geworden ist, und der Transport-Logistiker Hans-Jörg Bertschi. | Sie haben mit dem Journalisten Markus Somm, der früher Christoph Blocher nahestand, eine Edelfeder gefunden, die auch intellektuell auf der obersten politischen Bühne der Schweiz mithalten kann. | Mit drei Angriffsspitzen bereitet sich diese Front des wahren Schweizertums auf die Nationalratswahlen 2023 vor. Allianz „Kompass“ | Hans-Jörg Bertschis „Autonomieschweiz“ | … (insideparadeplatz.ch, 26.1.21)
Portfoliomanagement – Blackrock-Chef Fink drängt Unternehmen zu mehr Klimaschutz Der weltgrösste Vermögensverwalter Blackrock verlangt von Unternehmen mehr Anstrengungen im Kampf gegen Klimawandel. (www.cash.ch, 26.1.21)
Earth Day Summit Will Mark U.S. Return to Global Climate Talks President Biden has said the event will be aimed at persuading countries to strengthen their greenhouse gas reduction pledges (www.scientificamerican.com, 26.1.21)
Smart City: Eine Stadt , die sich selber steuert, überwacht alles Mülleimer melden, wenn sie voll sind, Roboterfahrzeuge steuern selbständig freie Parkplätze an. Doch die Idealstadt könnte gerade so gut zur Dystopie werden. | Wenn eine Stadt sich selber steuert, überwacht sie alle, die in ihr leben: Warum die #SmartCity das Ende der #Demokratie bedeuten könnte. Ein Essay von Adrian Lobe. @NZZfeuilleton @NZZ (www.nzz.ch, 26.1.21)
Weltwirtschaftsforum: Merkel, von der Leyen, Thunberg – Alles für das Klima Bundeskanzlerin Merkel, EU-Chefin von der Leyen und Klimaaktivistin Greta Thunberg rücken mit vereinten Kräften den Klimaschutz in den Mittelpunkt der Krisenpolitik. Sie sind sich einig: Das erfordert harte Maßnahmen. Doch dann stellt Thunberg sogar die Systemfrage. (to.welt.de, 26.1.21)
"Man kann mit der Physik nicht streiten" "Über die Rente kann man streiten, über den Klimawandel nicht. Da gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse, die sehr klar belegt sind. Und wenn wir die inszenieren wie einen politischen Streit, dann läuft etwas verkehrt. Was wir inszenieren können ist die Frage nach den Lösungen. Darüber kann man streiten" – ZEIT-Journalistin Petra Pinzler über das Streiten über den Klimawandel. (www.youtube.com, 26.1.21)
Europa muss eine globale Klimamacht werden – Außenpolitik? Klimapolitik! Die EU will beim Klimaschutz ihre weltweite Führung verteidigen. Vom Handel über die Finanzen bis zur Diplomatie — die Außenpolitik ist entscheidend. | Die Welt blickt gebannt auf die Einführung der Covid-19-Impfstoffe und hofft auf eine Rückkehr zur Normalität nach einem Jahr der Beschränkungen. Doch gegen die andere größte Gefahr der Menschheit wird es nie einen Impfstoff geben: den Klimawandel. Apokalyptische Bilder von Waldbränden in Kalifornien und verheerenden Überschwemmungen in Bangladesch sind Vorboten dessen, was uns erwartet, wenn wir den Klimanotstand nicht entschieden angehen. Ohne drastische Maßnahmen werden solche Katastrophen immer häufiger werden und immer zerstörerischer wüten. Zudem ist der Klimawandel eine der größten geopolitischen Herausforderungen, vor denen wir stehen. Als Konfliktmultiplikator schürt er soziopolitische Instabilität, erzeugt Migrationsdruck, verschärft globale Ungleichheiten und gefährdet Menschenrechte und Frieden, … (www.ipg-journal.de, 26.1.21)
Here's what a more just green energy transition might look like Researchers identified policy tweaks to prevent decarbonization efforts from harming households and small businesses | Public policies frequently employed to promote decarbonization can sometimes squeeze the budgets of households and small to medium-sized businesses, a massive analysis of the scientific literature suggests. But tweaks to these policies can prevent such harm, potentially increasing public support for the green transition. | Researchers reviewed studies evaluating 10 different types of decarbonization policies ranging from building codes to energy taxes to cap-and-trade systems. They searched through databases of scientific publications and found 211 papers containing 705 different assessments of policies. | They noted whether each study found that a policy had positive impacts–such as a reduction in energy consumption or an increase in patent applications–or negative ones–such as an increase in consumer electricity prices or reduced employment rates. … (www.anthropocenemagazine.org, 26.1.21)
Mehr Klimaschutz im Heizkessel Deutschland kann den Einsatz von klimaschädlichen Ölheizungen in Gebäuden weiter einschränken. Eine rechtliche Prüfung von Öko-Institut und Prof. Dr. Stefan Klinski im Auftrag des Umweltbundesamtes ergab, dass die EU-Ökodesign-Verordnungen für verschiedene Heizgeräte den EU-Mitgliedstaaten nicht im Wege stehen, Einschränkungen oder Verbote im Sinne des Klimaschutzes zu erlassen. Einer Verschärfung des Gebäudeenergiegesetzes, das ein Verbot von Ölheizungen erst ab 2026 vorsieht, steht damit nach Einschätzung des Öko-Instituts nichts entgegen. (www.oeko.de, 26.1.21)
Schluss mit 30 Jahren Blabla: Klimaaktivisten Thunberg übt weiter Kritik Die Klimaaktivistin Greta Thunberg hat Politik und Wirtschaft andauernde Ignoranz und leeres Gerede zum Kampf gegen die Klima- und Umweltkrise vorgeworfen. | Die Krise könne nicht mehr innerhalb des heutigen Systems gelöst werden, die Zeit der kleinen Schritte sei längst vorbei, sagte die 18-jährige Schwedin in einer Videoansprache beim Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF), von der sie am Montagabend eine Aufnahme auf Twitter veröffentlichte. (www.blick.ch, 26.1.21)
Mehr Solarstrom für Münster Die Stadtwerke Münster und eine städtische Wohnungsgesellschaft wollen gemeinsam den Ausbau der Photovoltaik auf Gebäudedächern voranbringen. (www.energie-und-management.de, 26.1.21)
Klimawandel: Unsere Erde verliert Billionen Tonnen Eis – und das immer schneller Die Geschwindigkeit des Eisverlustes auf unserem Planeten nimmt zu, besonders beschleunigt haben sich die Verluste der Eisschilde in der Antarktis und in Grönland. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der Universität Leeds (www.geo.de, 26.1.21)
Greta Thunberg: „Ihr hattet jetzt mehr als drei Jahrzehnte voller Blablabla“ Das Weltwirtschaftsforum tagt in diesem Jahr virtuell. Mit dabei: Klimaaktivistin Greta Thunberg, die sich in einer Ansprache an die Wirtschaftsspitzen wandte und einen radikalen Systemwechsel forderte. (to.welt.de, 26.1.21)
Faktencheck von Perikom: Was bedeutet Transparenz in der internen CEO-Kommunikation? Welche Rolle spielen CEOs in der internen Kommunikation? In der Regel wird die Rolle von CEOs mit Fokus auf die externe Kommunikation diskutiert. Der jährliche Faktencheck von Perikom hilft ab. Der Fachverein für Personalmanagement und interne Kommunikation in der Schweiz, vertieft in seiner jährlichen Studie Fragen zum Innenleben von Unternehmen und Organisationen. 2019 war das Fazit dieser Schweizer Studie: „Transparenz nimmt künftig eine noch wichtigere Rolle in der internen CEO-Kommunikation ein.“ Darum ging Forschungsteam im Folgejahr der Frage nach: „Was genau wird unter dem Begriff ‚Transparenz‘ verstanden?“ (www.mcschindler.com, 26.1.21)
Vehicle-to-Grid (V2G) and car sharing: Joining forces to decarbonize electricity and transport? How can we couple future developments in the electricity and transport systems to support decarbonization? Combining Vehicle-to-Grid and car sharing could foster both innovations and achieve synergies in decarbonizing both sectors. (blogs.ethz.ch, 26.1.21)
Wir sollten verdeckte Infektionen aufspüren Breites und wiederholtes Testen auch von gesunden Personen ist ein wirksames Mittel im Kampf gegen Covid-19, schreiben Patrick Jenny und Wolf-Dietrich Hardt. Damit haben wir eine Chance gegen die neuen ansteckenderen Virusvarianten. (ethz.ch, 26.1.21)
Mehr Rechte für Stromkunden, Start-ups und Wasserstoff Regeln für künftige Wasserstoffnetze legt das Bundeswirtschaftsministerium mit dem Entwurf des "Energiewirtschaftsrechtsänderungsgesetzes" vor. Interessanter sind aber die geplanten Änderungen für Stromkunden und Netzbetreiber. (www.klimareporter.de, 26.1.21)
Zertifiziertes Energiemanagement in Heidelberg Die Stadtwerke Heidelberg haben ein Energiemanagementsystem nach ISO 50001 aufgebaut. Es soll nicht zuletzt den Klimaschutz voranbringen. (www.energie-und-management.de, 26.1.21)
Elektroautos: So gelingt der Einstieg Viele Menschen liebäugeln mit dem Kauf eines E-Autos. Worauf gilt es zu achten? Anworten im Podcast. | Im Podcast «HZ Insights» sprechen Andreas Güntert und Tim Höfinghoff über Elektrofahrzeuge. Der Marktanteil der E-Autos nimmt deutlich zu. Viele Menschen liebäugeln mit dem Kauf eines Elektrofahrzeugs. | Doch worauf gilt es zu achten? Was spricht für die E-Autos? Was dagegen? Wie und wo kann man die Elektroautos überhaupt laden — und was kostet das alles? (www.handelszeitung.ch, 26.1.21)
Slow-onset Processes and Resulting Loss and Damage – An introduction Neben der Verstärkung von Extremwetterereignissen verursacht oder intensiviert der Klimawandel auch langsam voranschreitende Prozesse wie den Meeresspiegelanstieg, die Wüstenbildung, den Verlust von Biodiversität oder das Auftauen von Permafrostböden. Beide Arten von Klimawandelauswirkungen verursachen Schäden und Verluste, behindern die Wahrnehmung von Menschenrechten und können Grund für Klimamigration sein. Im Gegensatz zu extremen Wetterereignissen ist der Umgang mit Verlusten und Schäden, die durch langsam voranschreitende Prozesse im Kontext des Klimawandels verursacht werden, immer noch vernachlässigt, sowohl auf nationaler und internationaler Ebene. (germanwatch.org, 26.1.21)
Forschungsprojekt startet: Stromspeicher in Mehrfamilienhäusern nutzen In Eigenheimen steigt die Nutzung von Stromspeichern rasant, Eigentümer und Bewohner von etwa 19 Mio. Mietwohnungen schauen derzeit nur zu. Das soll sich bald ändern. Das neu gestartete Forschungsprojekt MELANI untersucht, wie sich mehrere Wohnparteien eines Mehrfamilienhauses eine Photovoltaikanlage und einen Stromspeicher teilen können. Die Messtechnik, ein dezentrales Energiemanagement für die teilnehmenden Wohnungsnutzer und Abrechnungsprozesse stehen dabei im Fokus. (www.naturstrom.de, 26.1.21)
Ersatzneubau Schulanlage Saatlen, Zürich Schwamendingen Das Team von #BollhalderEberle Architektur, #vetschpartner Landschaftsarchitekten und #BorgognoEggenberger und Partner Bauingenieure gewinnt mit «Schere Stein Papier» den #Projektwettbewerb für den Ersatzneubau der Schulanlage Saatlen in Schwamendingen. | Der Ersatzneubau für die instandsetzungsbedürftige Schulanlage Saatlen soll einen zentralen Beitrag zur langfristigen Deckung des Schulraumbedarfs leisten. Mit 24 Primar- und 12 Sekundarklassen sowie 4 Kindergärten wird die Schulanlage Saatlen zur grössten Schulanlage der Stadt Zürich. Neben den Regelklassen bietet die neue Anlage ausserdem der Schule für Kinder und Jugendliche mit Körper- und Mehrfachbehinderung und dem Zentrum Schwamendingen der Musikschule Konservatorium Zürich Platz. (competitions.espazium.ch, 26.1.21)
Gut für die Umwelt: Obwohl es finanziell noch keinen Sinn macht: Schweizer Firma recycelt bereits heute Sondermüll aus E-Fahrzeugen Politischer Druck bringt Bewegung in die Recyclingbranche. Eine kleine Firma im Zürcher Unterland macht vor, wie Batterien zerlegt werden können. | Können die Rohstoffe aus den ausgedienten Batterien geholt und zurück in den Kreislauf gegeben werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Umweltingenieur Olivier Groux bei der Firma Kyburz in Freienstein, einem Dorf im Zürcher Unterland. Dort entstehen die gelben dreirädrigen Elektromobile, mit denen Briefträgerinnen und Briefträger die Post zustellen. Groux hat zusammen mit einer externen Firma eine Anlage entwickelt, um die Batterien dieser Fahrzeuge in einzelne Wertstoffe aufzutrennen. (www.tagblatt.ch, 26.1.21)
Crashkurs «Datenvisualisierung» | Einfache Datenanalyse und -visualisierung mit Excel und Datawrapper Ein Kurs für Anfänger und Anfängerinnen im Umgang mit Daten | Fragestellung: «Stimmt es, dass es in Zürich in den meisten Stadtquartieren mehr Hunde als Kleinkinder gibt?» | Während dieses Kurses gehen wir dem Gerücht nach, ob in den meisten Stadtquartieren tatsächlich mehr Hunde als Kleinkinder leben. Wir werden mit Open Data die Fakten dazu checken und zeigen, wie wir die gewonnenen Erkenntnisse darstellen und sogar als interaktive Webgrafiken visualisieren können. | Damit wir diese Fragestellung einfach und mit für alle Kursteilnehmenden vorhandenen Tools beantworten können, haben wir uns für Excel und Datawrapper entschieden. (opendatazurich.github.io, 26.1.21)
Die millionste Wärmepumpe im Radio Unser geschäftsführer Martin Sabel zu Gast beim Radio Erzgebirge. Er erklärt, wieso wir noch viel mehr Wärmepumpen brauchen. || In Deutschland wurde 2020 die millionste Wärmepumpe in Betrieb genommen. Einerseits ein bedeutender Meilenstein für die Branche, bei insgesamt 21 Millionen Heizungssystemen in Deutschland allerdings weniger beeindruckend. Denn für die Erreichung der Klimaschutzziele sind laut Studien des BDI und von AGORA Energiewende bis 2030 mindestens sechs Millionen Wärmepumpen notwendig. „Die nächste Million müssten wir, um klimaschutztechnisch in der Spur zu bleiben, bereits in zwei Jahren geschafft haben“, erklärt Dr. Martin Sabel, Geschäftsführer des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) e.V. mit Blick auf die aktuelle AGORA-Studie zur Klimaneutralität. (www.waermepumpe.de, 26.1.21)
We Must Shape the post-COVID recovery to Address Climate Change, Too | Opinion Kristalina Georgieva and Ban Ki-moon | Climate adaptation action offers an opportunity for the millions of workers who have lost their jobs during the pandemic–and a singular chance to address an even greater threat than COVID. | We have an opportunity now to channel this unprecedented fiscal effort into a new climate economy — one that promotes low-emissions activities and helps businesses and communities adapt and prepare for the accelerating impacts of climate change. Climate adaptation action offers an effective route to long-term, sustainable employment and an opportunity for the millions of workers who have lost their jobs during the pandemic. (www.newsweek.com, 26.1.21)
Hochparterre – Konstruktive Fürsorge Frischer Wind weht durch die ETH, und das ausgerechnet im konservativen Fach Denkmalpflege. Als neue Professorin jongliert Silke Langenberg mit heutigen Widersprüchen. (www.hochparterre.ch, 26.1.21)
Auf der richtigen Tourenspur im Tuxertal Schon im ersten Winter erweist sich die Skitourenlenkung im Tuxertal von Juns hinauf zur Loschbodenalm als Erfolgsprojekt. Die Verantwortlichen des Naturparks Zillertaler Alpen reaktivierten eine alte Skitourenschneise, die von den Wintersportlern sehr gut angenommen wird. Das Projekt ist Teil der Initiative „Bergwelt Tirol - Miteinander erleben“ des Landes. Auch im Bereich von Skigebieten arbeitet der Naturpark erfolgreich mit, Variantenfahrer so zu lenken, dass die Sportler die Natur nicht zu sehr beeinträchtigen. (www.krone.at, 26.1.21)
Kritik an Alexei Nawalny: Eine Projektionsfläche Wer ist Alexei Nawalny? Ein Blogger? Ein Politiker? In Deutschland wie in Russland ist man sich uneins. Ein Annäherungsversuch. mehr... (www.taz.de, 26.1.21)
Sparsame Autos 2021: Neuer ADAC EcoTest präsentiert die nachhaltigsten Autos Der ADAC hat im Jahr 2020 fast 100 Modelle einem ausführlichen Test unterzogen - und nun im Rahmen des EcoTest einen umfassenden Vergleich von aktuellen Modellen veröffentlicht. Es zeigt sich, dass Elektroautos im Vergleich zu anderen Antriebsarten effizienter sind. - Der Beitrag Sparsame Autos 2021: Neuer ADAC EcoTest präsentiert die nachhaltigsten Autos erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.1.21)
Autobranche kritisiert EU-Kommission: Zu wenig E-Tankstellen Der Verband der Automobilindustrie fordert mehr Ladepunkte für E-Fahrzeuge. Von Produktionsstopps wegen Klimaschutz oder Corona hält er nichts. mehr... (www.taz.de, 26.1.21)
Die ETH Zürich verzichtet aus finanziellen Gründen auf Grossprojekt im Zentrum Die ETH Zürich wollte die Polyterrasse und die darunter liegenden Mensa- und Mehrzweckräume für 135 Millionen Franken vollständig umbauen. Wegen der unsicheren finanziellen Entwicklung wird das Projekt nun gestrichen. (www.nzz.ch, 26.1.21)
Wie Medien einer Umweltorganisation auf den Leim gehen Von „Tagesschau“ bis „Spiegel“: Viele Medien greifen unkritisch den Bericht einer Umweltorganisation auf, der die Folgen des Klimawandels zu zeigen scheint. Dabei ist die Weltrangliste der Katastrophen in wesentlichen Teilen geschickte Selbstvermarktung. (www.welt.de, 26.1.21)
Van der Bellen seit vier Jahren „gelassen“ im Amt Kinder, wie die Zeit vergeht: Vier Jahre ist Bundespräsident Alexander Van der Bellen nun schon im Amt. Zu diesem Jubiläum hat sein Team ihn in einem Video Fragen beantworten lassen, die er aus einer Schachtel zu ziehen hatte. So erfährt man, dass ihn in seiner bisherigen Amtszeit unter anderem Begegnungen mit Greta Thunberg und Wladimir Putin besonders beeindruckt haben und dass er sich für den Rest seiner Amtszeit vor allem auf das Ende der Corona-Pandemie freut. (www.krone.at, 26.1.21)
Elektroautos: EU-Kommission billigt Staatshilfen für zweites Batterie-Großprojekt Die EU will die Produktion von Batterien für Elektroautos mit 2,9 Milliarden Euro fördern. Davon profitiert auch Tesla. (www.zeit.de, 26.1.21)
Mehr Klarheit bei den digitalen Arbeitsformen Arbeitnehmerschutz auch für Crowdworker (www.neues-deutschland.de, 26.1.21)
Wow, was für echt tolle #OpenData! udd25 #Echtzeitdaten von @BFEenergeia zu #Sharedmobility in der Schweiz: @OpenDataZurich (, 26.1.21)
Mehr Sonne im Strom Ausbau der Photovoltaik auf Landesdächern muss an Tempo zulegen (www.neues-deutschland.de, 26.1.21)
Nachhaltige und vegane Wanderschuhe: 5 empfehlenswerte Modelle Vegane Wanderschuhe sind nicht leicht zu finden, da die meisten Wanderschuhe Leder enthalten. Wir stellen dir fünf empfehlenswerte Modelle vor, die entweder komplett pflanzlich oder generell nachhaltig produziert worden sind. - Der Beitrag Nachhaltige und vegane Wanderschuhe: 5 empfehlenswerte Modelle erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.1.21)
Es geht voran für Autobauer - aber langsam 2020 sah es düster aus, 2021 wird es besser - das hofft die Autoindustrie. Dafür muss aber auch die Politik mitziehen, fordert ihr Verband VDA. Vor allem im Bereich der Klimapolitik. (www.dw.com, 26.1.21)
Das Zauberwort fehlt Beten ist nicht alles. Bei den Emojis klafft eine gravierende Lücke, die geschlossen werden sollte. Ein Zwischenruf. (www.tagesspiegel.de, 26.1.21)
Zur Bedeutung der Kirchen: Wegweiser zu den Quellen der Resilienz Angesichts des tausendfachen Sterbens seien die Kirchen überflüssig geworden – befand vor kurzem der evangelische Theologe Gerhard Wegner in der F.A.Z. Mitnichten! Ein Gastbeitrag zur Entgegnung. (www.faz.net, 26.1.21)
Lechstahlwerke wollen nur gesetzliche Mindeststandards einhalten – BN zeigt sich enttäuscht Im Rahmen des Konsultationsverfahrens machten die Lechstahlwerke jedoch deutlich: „Ein Zukunftskonzept ist den immissionsschutzrechtlichen Rechtsgrundlagen allerdings nicht bekannt und kann daher von der Antragstellerin nicht gefordert werden.“ - Der BN-Landesbeauftragte Martin Geilhufe zeigt sich enttäuscht über die Haltung der Lechstahlwerke: „Um die Klimaziele von Paris einzuhalten, Wasser, Boden und Luft nicht immer weiter mit Schadstoffen zu belasten und die natürlichen Ressourcen zu schonen, muss die Wirtschaft deutlich mehr leisten, als was die gesetzlichen Mindeststandards heute fordern. Diese Reaktion zeigt einmal mehr, dass die gesetzlichen Vorgaben zum Schutz von Natur und Umwelt weiter deutlich verschärft werden müssen.“ - Der BN hält grundsätzlich ein Stahlwerk für Schrottrecycling in Bayern im Sinne einer Kreislaufwirtschaft mit kurzen Wegen für sinnvoll. Daher hat der BN vorgeschlagen, im Rahmen des Verfahrens zur Kapazitätssteigerung ökologische Zielvereinbarungen zu den Themenbereichen Energie, Wasser, Flächennutzung, Verkehr, Abfallstoffe/Schlacke, Luftschadstoffe, Lärm, Flächennutzung sowie Natur- und Waldschutz in einem öffentlich-rechtlichen Vertrag zwischen den Gebietskörperschaften und den Lechstahlwerken festzuschreiben, um das Werk auch ökologisch zukunftsfähig zu machen. Dies >| (www.bund-naturschutz.de, 26.1.21)
Zentralbanken auf dem grünen Weg Klimaschutz ist Sache der Bürger und der Politik. Zentralbanken sollen dagegen für Preisstabilität sorgen. Aber wo viel Geld fließt, ist auch der Einfluss groß. Das wollen EZB und auch die Bank der Zentralbanken nutzen. (www.dw.com, 26.1.21)
Neuste Bewegungszahlen der Schweiz zeigen, wie sehr wir heruntergefahren haben Seit dem 18. Januar gelten in der Schweiz wieder stärkere Massnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Doch wie wirken sich diese aus? Hier gibt es den Überblick. - - Der Bahnhof Luzern am 18. Januar. So wenig Personen sieht man da in normalen Zeiten selten. Bild: keystoneSeit dem 18. Januar gelten in der Schweiz wieder stärkere Massnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Doch wie wirken sich diese aus? Hier gibt es den Überblick.Per 18. Januar gilt in der Schweiz eine Homeoffice-Pflicht, sofern diese umsetzbar ist. Das Ziel ist klar: Die Bewegungen der Bevölkerung einschränken und so die Kontakte minimieren. So soll das Coronavirus – und vor allem dessen Mutationen – an der Verbreitung gehindert werden.Im ersten Lockdown ab dem 16. März nahm die Mobilität der Schweizerinnen und Schweizer massiv ab. So sank der Mittelwert der Tagesdistanzen von rund 40 Kilometern auf unter 20. Im Sommer erreichte der Wert dann wieder denjenigen von vor dem 1. Lockdown. Mit den Massnahmen des Bundesrates vom 28. Oktober (u.a. höchstens vier Personen pro Tisch im Restaurant, Veranstaltungen über 50 Personen nicht erlaubt, private Treffen mit maximal 10 Personen, sportliche und kulturelle Freizeitaktivitäten mit mehr als 15 Personen verboten) nahm die Mobilität wieder ab, hielt sich aber dann auch in der Folge (und weiteren Eins >| (www.watson.ch, 26.1.21)
Greta Thunberg: „Ihr hattet jetzt mehr als drei Jahrzehnte voller Blablabla“ Das Weltwirtschaftsforum tagt in diesem Jahr virtuell. Mit dabei: Klimaaktivistin Greta Thunberg, die sich in einer Ansprache an die Wirtschaftsspitzen wandte und einen radikalen Systemwechsel forderte. (to.welt.de, 26.1.21)
CO2-Preis: Dena legt Vorschläge für Umlage in Mietwohnungen vor Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat ein Positionspapier mit einem Vorschlag für eine klima- und sozialpolitisch verträgliche Kostenverteilung vor, der die durch den CO2-Emissionshandel entstehenden Ausgaben für Mieter und Vermieter regeln soll. (www.geb-info.de, 26.1.21)
Klimapolitik der neuen US-Regierung: Vorschusslorbeeren Dass die USA sich wieder um Klimapolitik kümmern, sorgt international für Erleichterung. Dabei ist es dafür noch viel zu früh. mehr... (www.taz.de, 26.1.21)
Selbstverständlich umbauen «Nachhaltig ist, nicht zu bauen», sagt Pascal Angehrn. Es mag erstaunen, diesen Satz von jemandem zu hören, dessen Geschäft das Bauen ist – Pascal Angehrn leitet die Zweigstelle Zürich des Baubüro in situ. Doch wenn man sich mal anschaut, wie viel gbaut wird und wie gross der Ressourcenverbrauch beim Bau ist, kann man ihm nur zustimmen. Wie man mit einigermassen ruhigem Gewissen doch bauen kann, beweist das Gründerteam des Baubüro in situ, Barbara Buser und Eric Honegger, seit über 20 Jahren. Bauen ist für sie vor allem Umbauen, Umnutzen und Weiternutzen von Gebäuden und Bauteilen. Und so langsam kommt ihre Arbeit aus der Nische: Von der Jury als «Pioniere der Nachhaltigkeit» gewürdigt, haben Barbara Buser und Eric Honegger den Prix Meret Oppenheim 2020 erhalten. Der Umbau dieses Reihenhauses von 1949 am Stadtrand von Zürich verdeutlich ihr Vorgehen. Die Substanz war sanierungsbedürftig, und die kleinen Räume wurden dem Alltag einer vierköpfigen jungen Familie nicht gerecht. Zudem sollte eine Aufstockung die 80 Quadratmeter Wohnfläche erweitern. Denn eine gute Nutzbarkeit und das Wohlbefinden sind essenziell, damit ein Gebäude lange und nachhaltig genutzt wird. Alles, was neu ist, ist einfach und funktional gehalten, fehlende Stellen im Plattenboden in der Küche sind mit Zement ausgegossen, und der Stahltr >| (meter-magazin.ch, 26.1.21)
10. Forum Wohnungslüftung: digital und kostenfrei - - - Die Branchenplattform für Architekten, Fachplaner, Energieberater, Handwerk und Hersteller will mit Beispielen aus der Beratungs- und Planungspraxis konkrete Handlungsempfehlungen geben. „Gerade in diesen Zeiten der Corona-Pandemie stehen unsere Marktpartner vor aktuellen Herausforderungen und bieten Lösungen für eine gute Innenraumluftqualität an.“, so HEA-Geschäftsführer Dr. Jan Witt.Die Teilnahme ist kostenfrei. Das Programm sowie die Möglichkeit einer Online-Anmeldung gibt es unter: www.forum-wohnungslueftung.deDas Forum wird für die Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes mit 4 Unterrichtseinheiten (Wohngebäude), 4 Unterrichtseinheiten (Energieberatung im Mittelstand) und 4 Unterrichtseinheiten (Nichtwohngebäude) angerechnet. - - - (www.ikz.de, 26.1.21)
"Gas geben" für mehr Klimaschutz - Zukunftstechnologie "Grünes Gas" im Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz verankern (oekonews.at, 26.1.21)
Eine Stunde Arbeitsweg pro Tag: 8 von 10 Schweizer pendeln – watson Wohnort und Arbeitsort liegen für 80 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer nicht in derselben Gemeinde. Am meisten pendeln die Schweizer im Auto zur Arbeit. | Vor Homeoffice und Homeschooling waren die Schweizer ein Volk von Pendlern. Wie die am Dienstag veröffentlichten Daten zur Pendlermobilität des Bundesamt für Statistik (BFS) zeigt, waren 2019 8 von 10 Erwerbstätigen in der Schweiz Pendlerinnen beziehungsweise Pendler. Durchschnittlich pendelten Schweizer Pendler 14.5 Kilometer und brauchten für einen Arbeitsweg 29.6 Minuten – für Hin- und Rückweg braucht es entsprechend durchschnittlich täglich beinahe eine Stunde. | Am häufigsten steigen Pendlerinnen und Pendler ins Auto. Mit 51 Prozent ist es immer noch das wichtigste Verkehrsmittel. Gefolgt von Zug (17 Prozent) und öffentliche Verkehrsmittel im Strassenverkehr (14 Prozent). Beinahe jeder zehnte Pendler (9 Prozent) kann seinen Arbeitsweg zu Fuss absolvieren. Insgesamt pendeln in der Schweiz 3.6 Millionen Menschen. … (www.watson.ch, 26.1.21)
Coop: Mit Benzin-Rabatten gegen den Klimaschutz – von Kurt Marti Der Detailhändler Coop engagiert sich mit dem WWF für den Klimaschutz und wirbt gleichzeitig mit Rabatten für den Benzin-Konsum. (www.infosperber.ch, 26.1.21)
Nachhaltige Verpackungen: Einmal ohne Plastik, bitte Essen bestellen produziert Müll. Gibt es Lieferung und Take-away auch nachhaltig? Über Mehrweg trotz Pandemie, Pappe oder Plastik – und warum "kompostierbar" Quatsch ist. (www.zeit.de, 26.1.21)
Sicherheitsrisiko bei Facebook: Bot gibt Hackern Zugriff auf Telefonnummern von Usern - Facebook wird mit einem Sicherheitsrisiko von möglicherweise gewaltigem Ausmaß konfrontiert. Ein User eines Cybercriminal-Forums verkauft interessierten Hackern Zugriff auf einen Datenbestand von Telefonnummern von Facebook-Nutzer:innen, wie Motherboard (Tech by Vice) berichtet. Laut einer Person, welche den Service bewirbt, seien die Daten von über 500 Millionen Usern verfügbar. - - - - 20 Dollar für eine Telefonnummer - - - - Mittels eines Telegram Bots können Hacker zunächst prüfen, ob die von ihnen geforderten Daten vorliegen. Es kann entweder die Facebook ID eingegeben werden, um die zugehörige Telefonnummer anzuzeigen, oder andersherum. Ohne Zahlung werden die Daten zunächst teils unkenntlich angezeigt. Um die gesamte Telefonnummer anzuzeigen, können User Credits kaufen und einsetzen. Ein Credit kostet 20 Dollar, 10.000 Credits können für 5.000 Dollar erworben werden. - - - - © Vice - - - - Angeblich seien Daten von Usern aus den USA, Kanada, dem Vereinigten Königreich, Australien und 15 weiteren Ländern in der Database gespeichert. Motherboard hat den Bot getestet und bestätigt, dass die Telefonnummer eines Users verfügbar war, welcher diese privat halten wollte. - - - - Ein schwacher Trost: Nur Daten von vor August 2019 betroffen - - - - Nachdem Motherboard Facebook kontaktierte, gab >| (onlinemarketing.de, 26.1.21)
Alters- und Pflegezentren mit neuem Namen: Gesundheitszentren für das Alter Die Altersstrategie 2035 der Stadt Zürich sieht den Zusammenschluss der städtischen Alterszentren und Pflegezentren vor. Diese Organisation hat nun einen neuen Namen: Gesundheitszentren für das Alter. Ebenso wurde die Geschäftsleitung neu zusammengesetzt. (www.stadt-zuerich.ch, 26.1.21)
Sharedmobility.ch zeigt Standorte und Verfügbarkeit in Echtzeit Die Mobilitäts-Plattform www.sharedmobility.ch zeigt die Verfügbarkeit in Echtzeit an. - Unter Shared Mobility (geteilte Mobilität) versteht man die gemeinsame, geteilte Nutzung von Verkehrsmitteln wie Autos, Velos, E-Bikes, Scooter oder E-Trottis. Diese werden dabei nicht mehr als individuelle, sondern als gemeinschaftliche Besitzgüter verstanden, auf die man je nach Bedarf zugreifen kann. So wird Mobilität zur Dienstleistung. Die zentrale und neutrale Plattform www.sharedmobility.ch soll die weitere Verbreitung der geteilten Mobilität unterstützen, wie das Bundesamt für Energie (BFE) schreibt, das die Plattform zusammen mit dem Programm EnergieSchweiz und Shared-Mobility-Anbietern betreibt. - Mobilitätsanbieter können Daten nutzen - Die Plattform wird über Echtzeit-Schnittstellen zu den Sharing-Anbietern gespeist. Gemäss BFE können Mobilitätsanbieter diese Daten in ihren eigenen Apps nutzen, ohne mit jedem Sharing-Anbieter eine eigene Datenschnittstelle vereinbaren zu müssen. Laut BFE können die Daten beispielsweise für multimodale Routenplaner von ÖV-Anbietern genutzt werden. Sie seien als Open Data unter der Nutzungslizenz «O-By» verwendbar. Das bedeute, dass sie frei verwendet werden dürfen, sofern die Quelle angegeben werde. - Weitere Shared-Mobility-Anbieter sollen sich anschliessen - Aktuell ze >| (, 26.1.21)
Der Klimawandel gefährdet die Versorgung mit Trinkwasser in der Karibik Zwar sind die malerischen Tropeninseln von jeder Menge Wasser umgeben, auf den Inseln jedoch wird das Wasser knapp. Steigende Temperaturen und geringe Niederschläge könnten die Situation noch verschlimmern. (www.dw.com, 26.1.21)
Neuer Wunderakku: 400 Kilometer Reichweite und preiswerter als ein Verbrennungsmotor Bei der Entwicklung von Elektroautos sind aktuell noch zwei große Probleme zu lösen. Zum einen dauert der Ladevorgang selbst an Schnellladestationen noch immer deutlich länger als ein normaler Tankstopp. Zum anderen sind die Batterien extrem teuer. Forscher in aller Welt arbeiten an der Lösung dieser Probleme. Sie könnten so dazu beitragen, die Elektrifizierung des Straßenverkehrs noch schneller voranzutreiben. Forschern an der Penn State University in den Vereinigten Staaten ist nun ein ganz besonderer Durchbruch gelungen: Sie entwickelten einen Akku, der beide Probleme auf einmal lösen soll. So versprechen die Wissenschaftler, dass die Batterie in nur zehn Minuten vollständig aufgeladen werden kann. Sie reicht dann für rund 400 Kilometer. Außerdem soll der Akku nicht mehr als rund 3.000 Euro kosten — und wäre damit billiger als ein Verbrennungsmotor. (www.trendsderzukunft.de, 26.1.21)
Brennelemente: Heisse Kontroverse um Export nach Leibstadt Deutsche Umweltschützer gehen gegen eine angeblich illegale Ausfuhr an das Kernkraftwerk vor. Die Lieferfirma verweist auf eine vorhandene Bewilligung. (nzzas.nzz.ch, 26.1.21)
Zwischenbericht der AWEL: 100 Altlasten in Zürich sind bereits saniert Von den 5735 belastete Flächen im Kanton Zürich, kann nur ein Bruchteil saniert werden. Die Kosten belaufen sich auf rund eine Milliarde Franken. (www.tagesanzeiger.ch, 26.1.21)
Der WWF und @IWB_Basel setzen sich gemeinsam für eine erneuerbare und klimaverträgliche Energieversorgung in der Region Basel ein, die auch mit den Anforderungen des Natur- und Artenschutzes vereinbar ist @WWF_Schweiz (ow.ly, 26.1.21)
Twitter sagt Fake News mit dem Community-Projekt Birdwatch den Kampf an - Twitter hat auf seiner Plattform immer wieder mit der Verbreitung von Falschinformationen zu kämpfen – nun soll die Community selbst ran. Mit dem Projekt Birdwatch will Twitter Fake News bekämpfen. - - Bill Gates, Corona-Krise, Präsidentschaftswahl in den USA – es sind nur einige Beispiele für beliebte Verschwörungsideologien, die sich dank Filterbubble und Algorithmus besonders rasant in den sozialen Netzwerken ausbreiten. - Vor allem Ex-US-Präsident Donald Trump hat sein Lieblingssprachrohr Twitter in Sachen Fake News laufend auf Trab gehalten. Am Ende hat er Twitters ganze Bandbreite zur Eindämmung von Falschinformationen mitgemacht: Tweets mit Faktencheck-Hinweisen, gelöschte Tweets, gesperrter Account und am Ende sogar gelöschter Account. - Auf der einen Seite hat die endgültige Löschung des Accounts @realdonaldtrump unzählige Jubelstürme hervorgerufen. Auf der anderen wurden Rufe nach Meinungsfreiheit laut. - Außenminister Heiko Maas kritisierte zum Beispiel im Interview mit der Bild am Sonntag, es könne nicht „die Entscheidung eines Firmenchefs in den USA sein, wer was wo sagen darf und wer nicht“. - Die Community soll Birdwatch übernehmen - Twitter arbeitet seit Anfang 2020 an der Möglichkeit, seine Community bei Faktenchecks einzubeziehen. - Das bis dato noch namenlose Projekt >| (www.basicthinking.de, 26.1.21)
Zero Waste: Besser leben ohne Müll – Tipps für Einsteiger:innen & Profis Zero Waste: Was sich für viele unmöglich und radikal anhört, ist eigentlich nicht schwer. Wir haben Tipps und hilfreiche Blogs für ein Leben ohne Müll. - Der Beitrag Zero Waste: Besser leben ohne Müll – Tipps für Einsteiger:innen & Profis erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.1.21)
Tesla will in Berlin neue Hightech-Akkus bauen Der US-Elektroautobauer Tesla will in seiner geplanten deutschen Batteriezellenfabrik bei Berlin eine Massenproduktion mit neuer Technologie aufbauen. In der Fabrik soll nach Angaben aus Branchenkreisen ein neuer Zelltyp produziert werden, der sechsmal mehr Leistung hat. Geplant sei die Herstellung von Trockenelektroden, die mit deutlich weniger Flächenverbrauch und Energieaufwand auskämen. (www.krone.at, 26.1.21)
"Das Abkommen legt den Grundstein für eine nachhaltigere und gerechtere Wirtschaft" Die Schweizer stimmen am 7. März über das Freihandelsabkommen mit Indonesien ab. Es sei der erste Vertrag, der bei der Nachhaltigkeit Nägel mit Köpfen macht, sagt Simone de Montmollin vom Unterstützungskomitee. Soll die Schweiz das Freihandelsabkommen mit Indonesien unterzeichnen? Über diese Frage entscheidet das Schweizer Volk am 7. März. Der Wirtschaftsvertrag schafft Hürden beim Export ab: Fast sämtliche Zölle und bestimmte technische Hindernisse werden beseitigt. Im Gegenzug fallen für Industriegüter, die in die Schweiz importiert werden, die Zölle weg. Für bestimmte Agrarprodukte, zum Beispiel Palmöl, das von Indonesien in grossen Mengen exportiert wird, sind Zollsenkungen geplant. Das Abkommen enthält einen speziellen Artikel zur nachhaltigen Entwicklung, der die Parteien verpflichtet, die Umwelt zu schonen und die Menschen- und Arbeitnehmerrechte zu achten. Er legt auch fest, dass Palmöl nur dann für einen Zollrabatt in Frage kommt, wenn es auf nachhaltige Weise produziert... (www.swissinfo.ch, 26.1.21)
"Der Freihandel ist schädlich für unseren Planeten" Die Schweizer stimmen am 7. März über das Handelsabkommen mit Indonesien ab. Der Vertrag sei zu lasch in Sachen Nachhaltigkeit, sagt Willy Cretegny, der Urheber des Referendums. Er stellt allgemein das Prinzip des Freihandels in Frage. Soll die Schweiz das Freihandelsabkommen mit Indonesien unterzeichnen? Über diese Frage entscheidet das Schweizer Volk am 7. März. Der Wirtschaftsvertrag schafft Hürden beim Export ab: Fast sämtliche Zölle und bestimmte technische Hindernisse werden beseitigt. Im Gegenzug fallen für Industriegüter, die in die Schweiz importiert werden, die Zölle weg. Für bestimmte Agrarprodukte, zum Beispiel Palmöl, das von Indonesien in grossen Mengen exportiert wird, sind Zollsenkungen geplant. Das Abkommen enthält einen speziellen Artikel zur nachhaltigen Entwicklung, der die Parteien verpflichtet, die Umwelt zu schonen und die Menschen- und Arbeitnehmerrechte zu achten. Er legt auch fest, dass Palmöl nur dann für einen Zollrabatt in Frage kommt, wenn es auf... (www.swissinfo.ch, 26.1.21)
Altlasten: Der Kanton Zürich bleibt am Ball Vor etwas mehr als zwölf Jahren präsentierte das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) das kantonale Altlastenprogramm. Dieses zeigt auf, wie die belasteten Standorte nach und nach aufgearbeitet werden. Nun hat das AWEL einen Zwischenbericht veröffentlicht: Weit mehr als zweihundert Altlasten sind bereits saniert. Damit konnten akute Umweltgefährdungen behoben und Rechtssicherheit für die Eigentümer geschaffen werden. Bis der gesamte Sanierungsbedarf bereinigt ist, sind allerdings noch einige Anstrengungen erforderlich. (www.zh.ch, 26.1.21)
USA auf dem Klimaanpassungsgipfel: Zurück in der Klimawelt Der US-Klimabeauftragte John Kerry hat begonnen, den klimapolitischen Scherbenhaufen der Trump-Regierung aufzuräumen. Neues versprach er noch nicht. mehr... (www.taz.de, 26.1.21)
Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen Im Haushalt entfallen 70 Prozent des Energieverbrauchs auf die Heizung – richtig Heizen ist der beste Weg, Heizkosten zu sparen. Utopia zeigt, wie du Geldbeutel und Umwelt schonst. - Der Beitrag Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.1.21)
Kolumne von Rudolf Strahm: Wir sind Staatsbürger, nicht Konzernbürger Justizministerin Karin Keller-Sutter kämpft für die elektronische Identitätskarte so verbissen wie gegen die Konzernverantwortungsinitiative. Aber wir dürfen diese staatliche Aufgabe nicht Privaten überlassen. (www.tagesanzeiger.ch, 26.1.21)
KOMMENTAR - Das Corona-Datenfiasko ist nur ein Symptom Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) scheitert Mal um Mal an der Digitalisierung – ein in Bern weitverbreitetes Problem. (www.nzz.ch, 26.1.21)
«Rentenboomer» werden pensioniert – sinken die Pensionskassenrenten nun weiter? Der Rentneranteil vieler Schweizer Pensionskassen wächst. Zudem zeigen sich die Folgen der extremen Geldpolitik immer stärker. Es drohen sinkende Renten. (www.nzz.ch, 26.1.21)
Wirelessly rechargeable soft brain implant controls brain cells Researchers have invented a smartphone-controlled soft brain implant that can be recharged wirelessly from outside the body. It enables long-term neural circuit manipulation without the need for periodic disruptive surgeries to replace the battery of the implant. Scientists believe this technology can help uncover and treat psychiatric disorders and neurodegenerative diseases such as addiction, depression, and Parkinson's. (www.eurekalert.org, 26.1.21)
Solar hydrogen: Photoanodes made of alpha-SnWO4 promise high efficiencies Photoanodes made of metal oxides are considered to be a viable solution for the production of hydrogen with sunlight. Alpha-SnWO4 has optimal electronic properties for photoelectrochemical water splitting with sunlight, but corrodes easily. Protective layers of nickel oxide prevent corrosion, but reduce the photovoltage and limit the efficiency. Now a team at HZB has investigated at BESSY II what happens at the interface between the photoanode and the protective layer. (www.eurekalert.org, 26.1.21)
Solarstrom von der Hausfassade birgt großes Potenzial Die Installation von PV-Anlagen auf Dächern läuft. Ein Solarkataster zeigt nun das große Potenzial von Fassaden zur Solarenergie-Gewinnung. Wenn der Gebäudesektor bis 2050 klimaneutral werden soll, müssen mehr Gebäude zur Energieversorgung beitragen. (www.energiezukunft.eu, 26.1.21)
Wenn eine Stadt sich selber steuert, überwacht sie alle, die in ihr leben: Warum die Smart City das Ende der Demokratie bedeuten könnte Mülleimer melden, wenn sie voll sind, Roboterfahrzeuge steuern selbständig freie Parkplätze an, und Beleuchtungssysteme schalten sich an, wenn Passanten kommen. In der Smart City liegt die Utopie einer Idealstadt. Aber kann das wirklich ein Ziel sein? (www.nzz.ch, 26.1.21)
Der Schnee hat jeden fünften Zürcher Stadtbaum beschädigt Der aussergewöhnliche Schneefall in der Stadt Zürich hat seinen Preis: Äste brachen zuhauf ab, grosse Bäume wurden aus dem Boden gerissen. Die Schäden werden erst im Sommer behoben sein. (www.nzz.ch, 26.1.21)
Atomkraft: Gutachter warnen vor polnischen AKW-Plänen Polen plant neue AKWs an der Ostsee; bei einem Unfall müssten bis zu 1,8 Millionen Deutsche dauerhaft evakuiert werden. Die Grünen fordern ein Mitspracherecht. (www.zeit.de, 26.1.21)
Wie gelingt der Übergang zur klimaneutralen Wirtschaft? Das von PwC Deutschland und WWF Deutschland initiierte Projekt „Pathways to Paris“ bringt Vertreter aus Real- und Finanzwirtschaft, Wissenschaft und Politik zusammen, um konkrete Wege zur Klimaneutralität zu erarbeiten. Dabei sind Unternehmen aus dem Finanzsektor und zehn ausgewählten Branchen zur Mitarbeit in Arbeitsgruppen eingeladen. Gefördert wird „Pathways to Paris“ durch das Bundesumweltministerium. (www.umweltdialog.de, 26.1.21)
So funktioniert die nachhaltige, umweltfreundliche Safari Vor vier Jahren haben die Vereinten Nationen (UN) das Internationale Jahr des nachhaltigen Tourismus ausgerufen. Nicht nur Staaten und Wirtschaft sollten mit diesem Aufruf, der eng mit den Nachhaltigkeitszielen der UN verbunden ist, in punkto Schattenseiten des Tourismus sensibilisiert werden. In Afrika gibt es in einigen Ländern mittlerweile mehrere nachhaltige Tourismusprojekte – auch auf Safaris. (www.umweltdialog.de, 26.1.21)
Teilen von Fahrzeugen für eine energieeffiziente Mobilität: sharedmobility.ch zeigt Standorte und Verfügbarkeit in Echtzeit Die neue interaktive Anwendung www.sharedmobility.ch zeigt die Verfügbarkeit und Standorte von Shared Mobility-Fahrzeugen in der Schweiz in Echtzeit an. Die Daten können von Mobilitätsanbietern kostenlos in ihren eigenen Systemen und Apps eingebunden werden. www.sharedmobility.ch wird vom Bundesamt für Energie (BFE), dem Programm EnergieSchweiz und Shared Mobility-Anbietern betrieben. (www.admin.ch, 26.1.21)
Klimawandel erfordert grundlegende Transformation des Agrar- und Ernährungssystems AgrarBündnis präsentiert Kritischen Agrarbericht 2021 (www.eco-world.de, 26.1.21)
Den Bio-Hunger stillen Öko-Lebensmittelhersteller zwischen Bio-Boom und politischer Rückwärtsrolle (www.eco-world.de, 26.1.21)
Auch hier belegt Deutschland einen der vorderen Plätze – leider Zwei Tage lang beraten Staats- und Regierungschefs aus aller Welt über Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel. Ziel des Ganzen: Weitere Schritte zum Klimaschutz zu vereinbaren und die UN-Klimakonferenz in Glasgow vorzubereiten. (www.welt.de, 26.1.21)
Das ist ein starkes Signal an die Welt Anton Hofreiter zum Wiederbeitritt der USA zum Pariser Klimaschutzabkommen (www.eco-world.de, 25.1.21)
Die EZB und das Green Banking: Herausforderung Klimaschutz Die EZB gründet ein Klimaschutz-Zentrum und beteiligt sich an einem neuen grünen Fonds. EZB-Präsidentin Lagarde stellt viel in Aussicht – überzeugt mit ihren Plänen aber nicht alle Skeptiker. (www.faz.net, 25.1.21)
In der ganzen Schweiz bekannt: Ein Kommunikationschef alter Schule tritt ab Marco Cortesi wird nach 37 Jahren bei der Stadtpolizei Zürich pensioniert. Kaum ein anderer Mediensprecher hat einen vergleichbaren Prominentenstatus erreicht. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)
Telegram: Das ist auf dem Messenger frei einsehbar Als Alternative zu Whatsapp bietet sich Telegram an. Ursula Sury, Datenschutzexpertin der Hochschule Luzern, ordnet die Dienste ein — und rät besonders Schulen, auf SMS oder Blogs auszuweichen. (www.luzernerzeitung.ch, 25.1.21)
Die neue CO2-Steuer: Der Stoß in die richtige Richtung - Seit dem 1. Januar 2021 greift in Deutschland die neue CO2-Steuer. Der Festpreis pro Tonne liegt bei zehn Euro. 2025 sind es 35 Euro. Doch ist die neue Bepreisung fair? Und: Leiden darunter nicht die Geringverdiener umso mehr? Eine Einordnung. - - Für viele Autofahrer ist es immer noch ungewohnt: der Blick auf die Preisanzeige der Tankstelle. Auch einen Monat nach Jahresbeginn sorgen die hohen Zahlen, die dort hell erleuchtet präsentiert werden, noch immer für Verwunderung. - Jedenfalls empfinde ich es so, wenn ich mit meinem Elektroauto mal wieder in einen kleinen Stau vor der Tankstelle um die Ecke gerate. Die CO2-Steuer ist da – für den Autofahrer vermeintlicher Fluch, aber eigentlich ein Segen. - Katastrophale Folgen beschränken - Die Klimaerwärmung ist Fakt. Wird diese nicht auf unter zwei Grad Celsius beschränkt, müssen wir mit katastrophalen Folgen rechnen. 100 Millionen Menschen in Afrika hätten bei weiter steigenden Temperaturen keinen Lebensraum mehr und müssten flüchten. - Welch unmenschliche Situationen hohe Flüchtlingszahlen zur Folge haben, können wir alle seit Jahren mit Schrecken verfolgen, wenn die großen Flüchtlingslager an den Grenzen Europas in den Medien präsent sind. - Zurecht hat sich in den letzten Jahren der Druck auf die Regierung massiv erhöht, endlich zielführende Schritte ei >| (www.basicthinking.de, 25.1.21)
Earth Has Lost 28 Trillion Tons of Ice since the Mid-1990s In this aerial view melting ice forms a lake on free-floating ice jammed into the Ilulissat Icefjord during unseasonably warm weather on July 30, 2019 near Ilulissat, Greenland. (www.scientificamerican.com, 25.1.21)
Scale up funding for climate adaptation programmes, Guterres urges The UN Secretary-General on Monday called for urgent scaling up of funds for climate change adaptation and resilience building programmes, so they can offer real and lasting protection against the impact of major events such as droughts, floods and rising sea-levels. (news.un.org, 25.1.21)
«Wo stehst du?» | DER MOBILITÄTSFORSCHER ANDREAS KNIE IM GESPRÄCH MIT TOM JOST Andreas Knie im Interview: Der Mobilitätsforscher fordert ein Recht am Straßenraum für alle und innovative Lösungen für den Individualverkehr. (www.ews-schoenau.de, 25.1.21)
Forscher benennen Schneckenart nach Greta Thunberg Nach der Klimaaktivistin Greta Thunberg ist jetzt eine Schneckenart benannt. Forscher der Universität im deutschen Greifswald (Bundesland Mecklenburg-Vorpommern) hatten in Neuseeland bereits 2016 vier neue Spezies entdeckt. | Nach weiteren Untersuchungen tauften sie eine der Schneckenarten Opacuincola gretathunbergae nach der Initiatorin der Bewegung „Fridays for Future“, wie die Universität heute mitteilte. | Es handelt sich um nicht einmal drei Millimeter große Süßwasserschnecken, die ausschließlich in Quellen und sehr kleinen Bächen zu finden sind. Die Benennung sei für die Forscher zum einen Ausdruck des Respekts. Sie biete zum andern die Möglichkeit, Biodiversität und Artensterben in Zusammenhang mit menschengemachtem Klimawandel zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen. (orf.at, 25.1.21)
Photovoltaik mit Wärmepumpe Wenn jemand weiss, wie erneuerbare Energie optimal genutzt werden kann, dann ist es Christian Wasem. Er ist Spezialist für Systemtechnik und arbeitet bei Hoval. Sein Einfamilienhaus in Frasnacht am Bodensee ist denn auch vom Keller bis zum Dach mit modernster Technik ausgestattet. Die Bodenheizung sorgt bis unters Dach für optimale Wärme. Den Strom liefern Photovoltaik-Module. (www.baurundschau.ch, 25.1.21)
Gebt der Natur endlich mehr Platz! Nur, wenn mehr Lebensräume auf dem Planeten geschützt werden, lässt sich das Artensterben aufhalten. Doch alleine mehr Reservate reichen dafür nicht. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 25.1.21)
Management von Klimarisiken in Unternehmen: Politische Entwicklungen, Konzepte und Berichtspraxis In dem Bericht wird der Stand der klimabezogenen Berichterstattung der 100 größten deutschen Unternehmen beschrieben. Die durchgeführte empirische Analyse zeigt, dass die meisten DAX-30-Unternehmen weitgehend gemäß den Empfehlungen der Task Force for Climate-related Financial Disclosures (TCFD) berichten. Bemerkenswert ist, dass Unternehmen sich mehr durch Risiken aus Klimaschutzpolitiken betroffen sehen als durch Risiken aufgrund des Klimawandels selbst. Über die Anwendung der nach TCFD geforderten Klimaszenarien wird allerdings selten berichtet. Darüber hinaus zeigt die Studie auf, welche politischen Prozesse sich mit klimabezogenen Risiken in der Wirtschaft befassen. Die Ergebnisse der Studie sind für die Entscheidungsfindung über etwaige gesetzliche Berichtspflichten von Bedeutung. Für das Projekt dienen sie als Grundlage, um für Unternehmen das Informationsangebot zum Management physischer Klimarisiken zu verbessern. (www.umweltbundesamt.de, 25.1.21)
Renewables overtook fossil fuels in EU electricity mix in 2020: Report Renewables overtook fossil fuels as the European Union's main source of electricity for the first time in 2020 as new projects came online and coal-power shrank, a report showed on Monday. | #Erneuerbare überholen erstmals Kohle und Gas in der EU-Stromerzeugung. D hat dabei den dritthöchsten Anteil Ökostrom. Die #Klimawende ist nicht mehr aufzuhalten. Jetzt gilt es, das fossile Zeitalter endlich hinter uns zu lassen. @UmweltinstitutM (www.reuters.com, 25.1.21)
Gebt der Natur endlich mehr Platz! Nur, wenn mehr Lebensräume auf dem Planeten geschützt werden, lässt sich das Artensterben aufhalten. Doch alleine mehr Reservate reichen dafür nicht. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 25.1.21)
Xi Jinping will mit allen bei allem zusammenarbeiten Zur Eröffnung des virtuellen WEF hält Chinas Staatschef erneut ein Plädoyer für den Multilateralismus und ruft die internationale Gemeinschaft zur Zusammenarbeit bei der Pandemie-Bekämpfung, beim Klimaschutz und bei der Stützung der Wirtschaft auf. Zwischen Rhetorik und Realität klafft allerdings ein Loch. (www.nzz.ch, 25.1.21)
Virtuelles WEF: Uno-Generalsekretär António Guterres warnt vor einem Abstieg der Welt ins Chaos Erstmals hält das Weltwirtschaftsforum sein traditionelles Jahrestreffen im Internet ab. Hier der Live-Blog zur virtuellen Tagung «Davos Agenda». (www.nzz.ch, 25.1.21)
Anne Weber: "Auf die Beliebten kann man reinfallen" Die Schriftstellerin Anne Weber hat 2020 den Deutschen Buchpreis gewonnen. Hier spricht sie über besondere politische Momente, Ohnmachtsgefühle – und ihre Hoffnungen. (www.zeit.de, 25.1.21)
Zeitalter der Reparatur und Pflege 2020 flossen 40 Millionen Euro für den Denkmalschutz (www.neues-deutschland.de, 25.1.21)
Grüne beantragen Aktuelle Stunde zu Rechtstaatlichkeit in Russland sowie zu Klimaschutz durch Baustopp von Nord Stream 2 - - Die Grüne Bundestagsfraktion hat eine Aktuelle Stunde mit dem Titel: „Zivilgesellschaft und Rechtstaatlichkeit in Russland schützen und Klimaschutz durch Baustopp von Nord Stream 2 forcieren“ beantragt. Hierzu erklärt Britta Haßelmann, Erste Parlamentarische Geschäftsführerin: - Die russlandweiten Proteste zeigen eine breite Solidarität mit Alexej Nawalny und machen den Willen der russischen Zivilgesellschaft nach Veränderungen immer deutlicher. Die russischen Behörden fürchten offenbar, dass eine Protestbewegung ähnlich wie in Belarus entsteht. Mit dem harten Vorgehen der Sicherheitskräfte sollten die Demonstrant*innen eingeschüchtert werden. Die Proteste weisen vor allem auch darauf hin, dass sich das Vertrauen in Putin einem neuen Tiefpunkt nähert. Die Bundesregierung muss jetzt sehr deutlich machen, dass sie an der Seite all derer steht, die sich für ein demokratisches und friedliches Russland einsetzen. - Zum anderen sollte sich die Bundesregierung unabhängig davon endlich von Nord Stream 2 verabschieden. Dieses Projekt war und ist europapolitisch als auch energie- und klimapolitisch falsch. Es dient nicht der Versorgungssicherheit, steht im Widerspruch zu den europäischen Klimazielen und droht uns auf Jahrzehnte an klimaschädliche fossile Ener >| (www.gruene-bundestag.de, 25.1.21)
Interview mit Science-Fiction-Autor: «Die Welt wäre in Ordnung, hätten alle die Würde der Schweizer» Kim Stanley Robinson hat einen gewaltigen Klimawandel-Roman geschrieben. Er spielt in Zürich und schlägt konkrete Lösungen vor, zum Beispiel einen «carbon coin». (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)
So viel Naturschutz braucht der Mensch Dutzende Regierungen wollen 30 Prozent des Planeten unter Schutz stellen. Ein Umweltforscher bezweifelt, dass diese Maßnahme das Artensterben abwenden könnte. (www.tagesspiegel.de, 25.1.21)
Begehrtes Spielzeug: Das wundersame Comeback der Märklin-Modelleisenbahn Der deutsche Hersteller verzeichnet 40 Prozent mehr Aufträge. Das hat mit Corona zu tun, mit Social Media – aber auch mit grossen Sehnsüchten. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)
Erstmals mehr Ökostrom als fossiler in der EU Europa steigt gleichzeitig aus Kohle, Atomkraft und Mineralöl aus. Das müssen erneuerbare Energien auffangen. Im vergangenen Jahr wurde die Stromversorgung erstmals mehr aus erneuerbaren als aus fossilen Quellen gewonnen. (www.faz.net, 25.1.21)
Für iPhone, iPad und Android: Die drei besten Mail-Apps fürs Smartphone und Tablet Diese mobilen Apps gehen weit über die Standardprogramme von iPhone, iPad und Android hinaus – sie organisieren den Posteingang nach Dringlichkeit und helfen bei der Kommunikation. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)
Die grosse Übersicht: So viel kostet der Strom in ihrer Gemeinde Wer wie viel für seinen Strom bezahlen muss, hängt mit dem Wohnort zusammen. Die Unterschiede zwischen den Gemeinden sind teilweise beträchtlich - auch zwischen Nachbarsgemeinden. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)
Raiffeisen erhebt Negativzinsen auf «Fluchtgeldern» Um den Zufluss an Geldern zu bremsen, die bei anderen Banken nicht mehr erwünscht sind, können die Raiffeisenbanken ab sofort Spargelder mit einem Strafzins belasten. (www.nzz.ch, 25.1.21)
Der Sonne so nah Wie werden grosse Solaranlagen zum Gewinn für die Landschaft? Eine Reise durch die Alpen zu Solarpionieren, Landschafts- und Umweltschützern, unternommen für das neue Heft Solaris #05. (www.hochparterre.ch, 25.1.21)
Innovatives Speicherprojekt im Testlauf Die USC-FlexStore- Anlage. - Die zwei Unternehmen Energie 360° und RAG Austria AG zielen mit dem Projekt «Underground Sun Conversion – Flexible Storage» (USC-FlexStore) darauf ab, eine saisonale Umwandlungs- und Speicherlösung für erneuerbare Energien im Markt anzubieten. Dabei wird im Sommer überschüssige erneuerbare Energie – beispielsweise Solarstrom – in Wasserstoff (H2) umgewandelt. Dieser wird dann zusammen mit Kohlenstoffdioxid (CO2) in natürlichen Untergrundspeichern in über 1000 Metern Tiefe eingelagert. Dort verbinden Mikroorganismen Wasserstoff und Kohlenstoff zu erneuerbarem Methangas (CH4). Im Winter kann den Speichern die Energie wieder entzogen und genutzt werden. Die beiden Energieunternehmen wollen diese von der RAG patentierte Underground-Sun-Conversion-Technologie (Methanisierung von CO2 und H2) weiterentwickeln und darauf basierende Dienstleistungen konzipieren. Dafür laufen bereits Feldversuche am Forschungsstandort der RAG in Pilsbach in Österreich, wie Energie 360° mitteilt. - Wie die Speicherlösung funktioniert, wird hier dargestellt: Kreislauf_Underground_Sun_Conversion - Projekt prüft Marktfähigkeit - Das «zukünftige Elektrizitätsprofil der Schweiz» der Empa zeigt auf: Das Elektrizitätsprofil wird nur nachhaltig, wenn eingelagerte erneuerbare Sommerenergie die Stromdefizite im Winter – di >| (, 25.1.21)
Ausbautempo verdoppeln, mehr kosten darf es aber nicht? Keinen Monat nach Verabschiedung des EEG 2021 beginnt das Tauziehen um die nächste Novelle: Ob die Ausbauziele für die Erneuerbaren erhöht werden, ist noch nicht entschieden. Klar ist nur: Die Kosten für die Förderung dürfen nicht steigen. - (www.klimareporter.de, 25.1.21)
Aktuelles Land der aufgehenden Sonne Nein, nicht Japan — gemeint sind die USA. Dort gewinnt das „Sunrise Movement“ immer mehr politischen Einfluss | Joe Biden ist mit 78 Jahren der älteste gewählte Präsident der USA, zu verdanken hat er das ausgerechnet den jüngsten Wahlberechtigten. Mehr Jungwähler*innen denn je gaben bei der vergangenen US-Wahl ihre Stimmen ab, die Mehrheit von ihnen stimmte für Biden, unter ihnen vor allem die jungen People of Colour. Laut Erhebungen des Forschungsinstituts Circle der Tufts Universität in Massachusetts wählten 73 Prozent der jungen Latinos und 87 der jungen Schwarzen den demokratischen Kandidaten. „In Staaten wie Georgia und Arizona könnten junge Schwarze und Latinos Biden de facto im Alleingang konkurrenzfähig gemacht haben“, schreibt das Institut. Wieso aber schenkten sie ihre Unterstützung einem alten weißen Mann? (greenpeace-magazin.de, 25.1.21)
Global ice loss accelerating at record rate, study finds Rate of loss now in line with worst-case scenarios of the Intergovernmental Panel on Climate Change (www.theguardian.com, 25.1.21)
"Nicht das Klima retten, sondern uns". Über soziale Normen als Verbündete beim Klimaschutz "Soziale Normen ändern sich. Manchmal langsam. Manchmal auch drastisch, wie jetzt in der Corona-Zeit. Wenn man sich den Erfolg sozialer Bewegungen anschaut, müssen es am Anfang auch gar nicht absolute Mehrheiten sein. Es reichen 3,5% der Bevölkerung, die Themen gewaltfrei immer wieder aufs Tapet bringen, um tatsächlich große Veränderungen anzustoßen — Eckart von Hirschhausen über die Bedeutung von Gewohnheiten, Normen und Wertewandel für den Klimaschutz. (www.youtube.com, 25.1.21)
«ThinkTank Dichte auf dem Prüfstand No 3» 23.12.2020 | Technik & Architektur | News: Das CCTP führte am 16. Oktober 2020 zusammen mit dem Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) und TEC21-espazium den dritten virtuellen ThinkTank zum Thema Nachbarschaft und Zusammenleben durch, an dem nationale und internationale Expert*innen aus verschiedenen Disziplinen individuelle Erfahrungen, Beobachtungen, Kritik und Fragestellungen in einem Panel ins Zentrum der Diskussion stellten. - (www.hslu.ch, 25.1.21)
Prof. Hirschl auf Berlin-for-Future-Konferenz: Wir brauchen eine „Klima-Governance“ Am 22. Januar 2021 veranstaltete die Berliner Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen eine Klimakonferenz mit dem Titel „Berlin for Future: Wie gelingt radikal-vernünftiger Klimaschutz?“. IÖW-Energieexperte Bernd Hirschl gab in seiner Keynote seine Sicht auf einen möglichen Weg Berlins zur Klimaneutralität mit einem Fokus auf eine neue Klima-Governance und die Adressierung von Zielkonflikten. Die Konferenz gibt es online zum Nachschauen. (www.ioew.de, 25.1.21)
Pläne für Standorte stillgelegter Meiler: Freizeitpark statt Kohlekraftwerk Da der fossile Energieträger keine Zukunft hat, suchen die Betreiber neue Verwendungen für ihre Elektrizitätswerke. Eine Idee: Wasserstoff-Fabriken. mehr... (www.taz.de, 25.1.21)
Neuer Wetterrekord: Seit 731 Tagen gab es keinen Dauerfrost Seit zwei Jahren hat Hamburg keinen Tag mit Dauerfrost erlebt — das ist die längste Periode ohne sogenannte Eistage seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Vor genau zwei Jahren bleib die Temperatur zuletzt 24 Stunden lang unter dem Gefrierpunkt. Damit dauert die Rekordzeit ohne Eistage weiter an, der letzte Rekord hatte bei 421 Tagen gelegen, inzwischen sind es 731 Tage. Das ergibt sich bei der Auswertung der Messdaten des Deutschen Wetterdiensts (DWD) durch die Umweltbehörde. (www.hamburg.de, 25.1.21)
Klimawandel im Licht der Ungewissheit Die zweite Folge der Uncertainty-Serie des ETH-Podcasts beleuchtet das Thema Unsicherheit im Klimawandel. | Die Bedrohung durch den Klimawandel ist ähnlich wie die Corona-Pandemie. Covid-19 und Klima evozieren Unsicherheit auf vielen Ebenen und sind beides globale Probleme, die jeden einzelnen von uns betreffen. In der zweiten Folge unserer Uncertainty-Serie sprechen wir mit den renommierten ETH Professoren Reto Knutti und Tony Patt und der Studentin und Klima-Aktivistin Annabelle Ehmann. In dieser Folge des ETH-Podcasts verraten alle, wie sie mit der Unsicherheit im Klimawandel umgehen. (ethz.ch, 25.1.21)
Influencer: Die Sache mit der Werbung Ein neuer Gesetzentwurf soll regeln, was in den sozialen Medien als Werbung gilt und was nicht. Doch anstatt Klarheit zu schaffen, sorgt das Papier in der Branche für weitere Verwirrung. (www.sueddeutsche.de, 25.1.21)
Die EU braucht eine Ethikbehörde! Wenn sich höchste Staatsdiener mit den Geldmächtigen verbrüdern, schadet das der Demokratie. Da helfen auch kosmetische Regeln nicht weiter. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 25.1.21)
Skilanglauf: Giftige Spuren im Schnee Langlauf gilt als Öko-Sport. Doch das Wachs der Ski belastet die Engadiner Seen. || Giftige Spuren im Schnee: Wachs von Langlaufskis ist katastrophal für Fische und Natur. Liebe Langläufer und Langläuferinnen, wechselt doch bitte auf umweltverträgliche Präparate! #Umweltgift @WWF_Schweiz (www.zeit.de, 25.1.21)
"Lockdowns sind keine Lösung für den Klimaschutz" Der deutsche Klimaökonom Ottmar Edenhofer hofft darauf, dass Europa, China und die USA eine Art „G3 für den Klimaschutz“ bilden werden. Großen Widerstand aus der Wirtschaft fürchtet er nicht. „Die Zeiten, in denen die Unternehmen versucht haben, die Energiewende zu stoppen, sind vorbei." (www.diepresse.com, 25.1.21)
Race to Resilience – Race to Zero Catalysing a step-change in global ambition to build the resilience of 4 billion people by 2030 (racetozero.unfccc.int, 25.1.21)
EZB richtet Zentrum für Klimawandel ein Die Europäische Zentralbank (EZB) unternimmt weitere Schritte in Richtung einer „grüneren“ Geldpolitik. Die EZB richte ein neues Zentrum für Klimawandel in der Notenbank ein, kündigte EZB-Präsidentin Christine Lagarde heute auf einer Konferenz an. Dieses solle die unterschiedlichen Expertisen und Arbeitsstränge zu diesem Thema in der EZB effizienter zusammenbringen. | „Das Zentrum für Klimawandel stellt die Struktur bereit, die wir brauchen, um das Thema mit der Dringlichkeit und Entschlossenheit anzugehen, die es erfordert“, sagte Lagarde. (orf.at, 25.1.21)
Worüber auf dem Weltwirtschaftsforum diskutiert wird - - - - - - - Auch das virtuelle Weltwirtschaftsforum ist in diesem Jahr hochkarätig besetzt. Gründer Klaus Schwab erwartet mit der Pandemie einen Systemwandel der globalen Wirtschaft. Von Thomas Spinnler. mehr - - - - - Weltrisikobericht: Klimawandel größte Gefahr - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.1.21)
Konstanz mit Rekord-Investitionen Die Stadtwerke Konstanz investieren 2021 rund 48 Mio. Euro in Infrastruktur- und Energiewende-Projekte. Das ist deutlich mehr als im abgelaufenen Jahr. (www.energie-und-management.de, 25.1.21)
Kreislauffähiges Produktdesign für Kühl- und Gefriergeräte – EU-Recycling Im Projekt „Circular by Design“ wird ein kreislauffähiges Produktdesign für Kühl-/Gefriergeräte simuliert, das sowohl energie- als auch ressourceneffizient ist. Dazu werden verschiedene Szenarien mit dem Fokus auf Repair und Reuse sowie möglichst geschlossene Recyclingpfade entwickelt. (eu-recycling.com, 25.1.21)
Renaturierte Gewässer: Verschwundene Fischart im Zürichsee wieder aufgetaucht Fischer haben diesen Winter eine Fischart im Zürichsee gefangen, die als ausgestorben galt. Sie heisst Nase und war einst in den hiesigen Gewässern massenhaft vorhanden. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)
Whitepaper: Langfristige Kundenbindung durch Cross-Channel-Kommunikation - Was ist besser als Kund:innen zu einem Kauf zu bringen? Sie langfristig an sich zu binden! Doch wie kann man als Unternehmen in der Masse der Werbebotschaften herausstechen? Neben Personalisierung und Individualisierung ist eine Ansprache über mehrere Kanäle hinweg die optimale Strategie, um Kund:innen langfristig zu begeistern und an sich zu binden. Mit einer Cross-Channel-Kommunikationsstrategie sorgst du dafür, dass deine Zielgruppe deine Werbebotschaft über verschiedene Kanäle erhält. im Whitepaper „Cross-Channel-Kommunikation: 10 Tipps wie Sie durch Cross-Channel Ihre Kunden dauerhaft binden“ erklärt Mailify, wie das funktioniert. - - - - Direkt zum Download - - - - Das Whitepaper gibt einen Überblick über Cross-Channel Marketing. Bei der Cross-Channel-Strategie werden Kund:innendaten zentralisiert gesammelt und genutzt, um erfolgreichen Content für die verschiedenen Kanäle zu erstellen. Im Speziellen geht das Whitepaper auf zwei Kanäle ein, die auch deinen Marketing-Mix bereichern sollten: E-Mail und SMS Marketing. Mit einer optimalen Bespielung dieser beiden Kanäle, die im Whitepaper beleuchtet wird, kann erfolgreiche Kund:innenbindung ganz einfach gelingen. - - - - Nutze die Vorteile von Cross-Channel Marketing für dich und binde deine Kund:innen langfristig - - - - Die Vorteile von Cro >| (onlinemarketing.de, 25.1.21)
Überlegungen zum Zustand der Erde und zu möglichen Konsequenzen menschlichen Handelns Noch ein Artikel über den Klimawandel? Ja, hier geht es um das Ökosystem Erde, seine Bedrohung durch die evolutionär überaus erfolgreiche Subspezies Homo sapiens und ihre Handlungsalternativen, auf diese Bedrohung zu reagieren. Allerdings beleuchtet der Text das Thema aus einem humanistischen, streng rationalen Blickwinkel und vermeidet es bewusst, Stellung für oder gegen... (hpd.de, 25.1.21)
Konstruktive Fürsorge Frischer Wind weht durch die ETH, und das ausgerechnet im konservativen Fach Denkmalpflege. Als neue Professorin jongliert Silke Langenberg mit heutigen Widersprüchen. - - (www.hochparterre.ch, 25.1.21)
Sind Maschinen die besseren Gestalter? KI's helfen bei der Bildhauerei, Roboter zeichnen und Algorithmen kreieren Gemälde. Die 3sat-Doku „Reload für die Kunst“ spürt dem Boom von kreativen Maschinen nach. (www.tagesspiegel.de, 25.1.21)
Klimawandel: Heimlich heiß Bei 2020 denkt man nicht zuerst ans Wetter. Allerdings war es in Europa so warm wie nie zuvor. Wir zeigen, wie sich die Temperatur bei Ihnen seit 1881 verändert hat. (www.zeit.de, 25.1.21)
Erstmals mehr grüner als fossiler Strom in Europa Im Jahr 2020 wurde in Europa erstmals mehr Strom aus erneuerbaren Quellen als aus fossilen Kraftwerken gewonnen. Damit habe man einen „bedeutenden Meilenstein zum Umbau zu sauberer Energie“ erreicht. (www.krone.at, 25.1.21)
Grüne wollen klimaneutrale Handelszone mit US-Regierung Die Grünen wollen, dass die EU und die USA zu einer neuen klimaneutralen Handelszone werden. Es soll dazu zwischen beiden Regionen einen CO2-Grenzausgleichsmechanismus geben. Das geht aus einem Papier der Grünen-Chefs Baerbock und Habeck hervor. (www.welt.de, 25.1.21)
Aufforstung und Plastikverbot: Junge Aktivistinnen verändern die Welt Greta ist nicht allein: Junge Mädchen in aller Welt kämpfen gegen Plastikmüll und Waffenlobby, gegen Kinderehe und Klimawandel. Auf sie hören Konzernlenker wie Staatschefs. Niemand ist zu jung, um die Welt zu verändern. (www.faz.net, 25.1.21)
Googles Redesign für die mobile Suche wird ausgerollt - Für das Redesign der mobilen Google-Suche hat sich das Unternehmen an seiner eigenen DNA orientiert. Designerin Aileen Cheng wollte das „Googley“ Feeling heraufbeschwören und hat viele abgerundetet Elemente integriert, die Nutzer:innen von der Marke gewohnt sind. Insgesamt sollte das Layout etwas reduziert werden, sodass Informationen noch einfacher gefunden werden. Das wurde unter anderem mit Farbeinsätzen, die das Auge leiten, und prominenterem Text umgesetzt. - - - - „Refreshing“ – Googles neuer Look und was dahintersteckt - - - - Auf dem Google Blog The Keyword erklärt Aileen Cheng, dass die Motivation hinter dem neuen Design eine Vereinfachung war: - - - - We wanted to take a step back to simplify a bit so people could find what they’re looking for faster and more easily. I find it really refreshing. To me, it’s a breath of fresh air! - - - - Cheng betonte, dass bei der Neustrukturierung des Designs viele Faktoren bedacht werden mussten. Immerhin spielt Google in der Suche diverse Content-Elemente aus, nicht nur Links zu Websites und Bilder. - - - - Ein Eindruck der neuen mobilen Google-Suche, © Google - - - - Auf dem Blog werden fünf Aspekte vorgestellt, die das neue Design geprägt haben. Dazu gehört das bereits erwähnte, von Cheng so genannte „Googley“ F >| (onlinemarketing.de, 25.1.21)
"Wo bleibt der Leviathan bei der UBS?" – Ein grotesker Prozess Freispruch! Das Basler Strafgericht lässt die Anklagepunkte gegen Klimaaktivist*innen fallen, die im Sommer 2019 vor der UBS demonstrierten. Die Verhandlung verdeutlicht dennoch die Strategie der Basler Staatsanwaltschaft, friedlichen Protest zu kriminalisieren. Eine Prozess-Analyse. | „UBS fuck off!“ und „An heissen Tagen brennen Banken besser“, zitiert der Basler Staatsanwalt zwei der „martialischen“ Parolen, die am 8. Juli 2019 vor dem Haupteingang der UBS am Aeschenplatz skandiert worden seien. Kommunistische und anarchistische Symbole habe man ausmachen können. Als „vereinte Macht“ erschienen die rund hundert in weissen Overalls gekleideten Klimaaktivist*innen, deren Aktion „nicht friedlich“ gewesen sei. (daslamm.ch, 25.1.21)
Warum Clubhouse neue Chancen für unsere Kommunikation bieten kann Noch hat Deutschlands App der Stunde gravierende Mängel. Werden die überwunden, könnten neue Dialog- und Denkräume entstehen. (www.tagesspiegel.de, 25.1.21)
Investitionsbeiträge für Erneuerungen von Wasserkraftanlagen Mit der Energiestrategie 2050 soll die Energieeffizienz gesteigert und der Ausbau der erneuerbaren Energien mit verschiedenen Massnahmen gefördert werden. So können seit dem 1. Januar 2018 dank dem neuen Energiegesetz Photovoltaik-, Biomasse- und Wasserkraftanlagen einen Investitionsbeitrag in Anspruch nehmen. Im Bereich der Wasserkraft sind es nicht nur Neuanlagen ab 10 Megawatt und erhebliche Erweiterungen ab 300 Kilowatt, die von einem Investitionsbeitrag profitieren können, sondern auch erhebliche Erneuerungen einer Anlage ab 300 Kilowatt. | Ein hervorragendes Bespiel dafür stellt das Kleinwasserkraftwerk Grossbach in der Gemeinde Vilters-Wangs im Kanton St. Gallen dar. Die Konzessionärin erhält vom Bundesamt für Energie (BFE) für den Ersatz der Wasserfassung, der Druckleitung, der Steuerung sowie der Maschinengruppe einen Investitionsbeitrag, der 40% der gesamten anrechenbaren Investitionskosten entspricht. Die erneuerte Anlage ist bereits in Betrieb und ermöglicht jährlich … (energeiaplus.com, 25.1.21)
Studie: Erstmals mehr grüner als fossiler Strom in Europa Im vergangenen Jahr ist in Europa erstmals mehr Strom aus erneuerbaren Energien als aus fossilen Kraftwerken erzeugt worden. Das geht aus einer Untersuchung des britischen Thinktanks Ember und der deutschen Denkfabrik Agora Energiewende hervor, wie die „Süddeutsche Zeitung“ (Montag-Ausgabe) berichtet. | Danach haben erneuerbare Energien aus Wind, Solar, Wasserkraft und Biomasse im vergangenen Jahr 38 Prozent des europäischen Stroms geliefert, Kohle und Gas dagegen nur 37 Prozent. Das sei „ein bedeutender Meilenstein in Europas Umbau zu sauberer Energie“, heißt es in dem Bericht. (orf.at, 25.1.21)
Kostenlose Beratung zum Erhalt der Arbeitsmarktfähigkeit Vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern fehlen die nötigen Kompetenzen und Fähigkeiten, um mit den wachsenden Anforderungen des Arbeitsmarkts Schritt halten zu können. Menschen mit längerer Abwesenheit vom Arbeitsmarkt oder mit einem besonders hohen Risiko für einen Jobverlust können sich ab sofort im Rahmen eines Pilotprojekts kostenlos im Laufbahnzentrum der Stadt Zürich beraten lassen. (www.stadt-zuerich.ch, 25.1.21)
Wikipedia – eine richtige disruptive Innovation | Caspar Hirschi (Gastkolumnist) Wie das Gratis-Online-Lexikon mit einem Heer von Freiwilligen zum Paradebeispiel für eine moderne Managementtheorie wurde. (nzzas.nzz.ch, 25.1.21)
Kommunikation | All die Folgeprobleme Als Schnupperkurs in Mehrdeutigkeit zeigt Twitter die Herausforderungen öffentlicher Debatte | Twitter-Chef Jack Dorsey wusste natürlich, wie politisch heikel es war, dass Donald Trump auf dem Kurznachrichtendienst gesperrt wurde, nachdem dessen Anhänger das Kapitol gestürmt hatten und deshalb „das Risiko weiterer Anstiftung zu Gewalt“ bestand. Wobei das wirklich Heikle nicht einmal die digitale Suspendierung des Ex-US-Präsidenten war, die konnte man gemäß der Nutzungsrichtlinien und angesichts des Ausnahmezustands in Washington konsistent rechtfertigen. Vielmehr war es die damit generell aufgeworfene Frage, wie viel Einfluss ein Unternehmen auf die öffentliche Debatte haben darf. (www.freitag.de, 25.1.21)
Wenn die Erdgas-Pflichtlager aus Heizöl bestehen Seit der Corona-Krise wird wieder vermehrt über Mangellagen und Grossrisiken diskutiert. Eine Antwort darauf sind Notlager für kritische Güter, wie sie die Schweiz kennt. Die Pflichtlager für Erdgas sind jedoch besonders. (www.nzz.ch, 25.1.21)
Das Ende einer u00c4ra: Marco Cortesi, Chef externe Kommunikation der @StadtpolizeiZH, hat am Freitag seinen letzten Arbeitstag. «Ich fühle mich noch so fit, dass ich meine Erfahrungen auch weitergeben möchte», sagt er ü @persoenlichcom (www.persoenlich.com, 25.1.21)
25 Ideen für eine bessere Zukunft - Zukunftsforscher Horx: Vertrauen ist eine Droge - und wir brauchen sie - Welche Ressource ist die wichtigste für unsere Zukunft? Nicht das Öl. Auch nicht (mehr) das Geld. Nicht einmal die Aufmerksamkeit, diese Kunstwährung des hypermedialen Zeitalters. Es ist das Vertrauen. Von FOCUS-Online-Gastautor Matthias Horx (www.focus.de, 25.1.21)
Klima-Risiko-Index: Wetterextreme treffen die Ärmsten - - - - - - - Der Klimawandel trifft die ärmsten Staaten am härtesten - diese Erkenntnis bestätigt der neue Welt-Klima-Index. Manche Staaten leiden so oft unter Wetterextremen, das sie sich kaum davon erholen können. Von Werner Eckert. mehr - - - - - Klimaschützer weltweit hoffen auf US-Präsident Biden, 22.01.2021 - - - UN-Klimagipfel: "Es muss heute gehandelt werden", 11.01.2021 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.1.21)
«Der erneute Shutdown wirft viele Lehrlinge nochmals zurück» ETH-Bildungsprofessorin Ursula Renold warnt vor den Folgen der Homeoffice-Pflicht für Lernende. (www.srf.ch, 25.1.21)
Die eigene Solaranlage wird immer beliebter In Australien erfreuen sich Solaranlagen auf privaten Wohnhäusern einer wachsenden Beliebtheit. Das Marktsegment ist im letzten Jahr um 39 Prozent gewachsen. Der Aufschwung verteilt sich gleichmäßig über das ganze Land. (www.energiezukunft.eu, 25.1.21)
Licht und Schatten in China Ein deutlicher Zubau an Wind- und Solarkraft auf der einen Seite, erheblich mehr Kohleförderung und -verfeuerung auf der anderen – China zeigte 2020 einmal mehr, wie Klimaschutz und Klimaverschmutzung Hand in Hand gehen. (www.energiezukunft.eu, 25.1.21)
Global ice loss increases at record rate The rate at which ice is disappearing across the planet is speeding up, according to new research. And the findings also reveal that the Earth lost 28 trillion tonnes of ice between 1994 and 2017 - equivalent to a sheet of ice 100 metres thick covering the whole of the UK. (www.eurekalert.org, 25.1.21)
Street trees close to the home may reduce the risk of depression Daily contact with trees in the street may reduce the need for antidepressants. This is the result of a study by researchers at Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ), the German Centre for Integrative Biodiversity Research (iDiv) and Leipzig University, recently published in Scientific Reports. Street tree planting in cities may be a nature-based solution in urban planning to reduce the risk of depression, also addressing climate change and biodiversity loss. (www.eurekalert.org, 25.1.21)
Neues Buch von Noam Chomsky: Bisher hatten wir Glück Noam Chomsky – Aktivist, 92 Jahre alt – veröffentlicht heute eine dringende Warnung. Neben dem Klimawandel habe die Menschheit ein weiteres übles Problem. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)
Darum geht es bei der Verschärfung der EU-Berichtspflicht 2014 hat die EU eine CSR-Berichtspflicht vorgelegt. Die Kritik daran ist seitdem groß: Zu wenig Unternehmen und Themen würde sie umfassen. Im neuen, eher linkeren EU Parlament arbeitet man deshalb jetzt an einer Neuausrichtung in 2021. Das sind die wesentlichen Inhalte. (www.umweltdialog.de, 25.1.21)
Effektive Wohnraumnutzung schützt das Klima - Wohnen auf kleiner Fläche schont die Umwelt. (oekonews.at, 25.1.21)
Mehr Klimaschutz durch sinkende Kosten für Erneuerbare? Sinkende Kosten für Solarmodule und Windkraftanlagen gleich weniger CO2-Ausstoß im Energiesektor - wenn diese Gleichung stimmt, wäre das ein großer Schritt für das Erreichen der Pariser Klimaziele. Denn tatsächlich sind viele Schlüsseltechnologien der erneuerbaren Energien in den letzten Jahren deutlich günstiger geworden. Eine Studie zur nationalen Energie- und Klimapolitik der Länder Argentinien, Indonesien und Mexiko zeigt aber: Werden Erneuerbare günstiger, führt das nicht automatisch zu mehr Klimaschutz. (www.umweltdialog.de, 25.1.21)
Liebe @CKemfert, danke für die klaren Worte der Wissenschaft! #NordStream2 ist energiewirtschaftlich unsinnig und klimapolitisch desaströs. Wir brauchen kein fossiles #Erdgas aus #Russland, sondern erneuerbare Energien aus Deutschland. @ @VQuaschning (twitter.com, 24.1.21)
Sichere dir jetzt deinen persönlichen Climate Coach! Zusammen mit deinem ClimateCoach wirst du während sechs Wochen auf gemeinsam definierte Ziele in den Kategorien Ernährung, Konsum, Mobilität und Wohnen hinarbeiten. Während dieser Zeit ist dein Coach für dich da (per WhatsApp oder Videocall), beantwortet all deine Fragen rund um das Thema Klimaschutz und zeigt dir, was du in deinem Alltag verändern kannst, um deinen CO2-Fussabduck so effektiv wie möglich zu verringern. (www.myblueplanet.ch, 24.1.21)
Alternative Arbeitsplätze in Zürich: Co-Working-Firmen rechnen mit einem Boom Die flexiblem Arbeitsplätze in Zürich sind trotz Corona in Betrieb. Nach der Pandemie rechnen die Anbieter mit einer massiv grösseren Nachfrage. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.21)
US-Vize: Drei Schlüsselmomente im Leben von Kamala Harris – WELT In seiner Biografie über Kamala Harris erzählt der ehemalige Los-Angeles-Times-Journalist Dan Morain, wie die kalifornische Senatorin Joe Biden herausforderte — und dann seine Vize wurde. Ein exklusiver Vorabdruck. (www.welt.de, 24.1.21)
Bio-Mythen – Was Wirtschaft treibt Ökolandbau sei ineffizient, der steigenden Welt- bevölkerung nicht gewachsen und lohne sich für Landwirte nicht. Diese Argumente fallen oft, wenn es um die biologische Landwirtschaft geht. Ein Fakten-Check. (www.brandeins.de, 24.1.21)
Weltrisikobericht: Klimawandel bleibt größte Gefahr Extreme Wetterlagen, Versagen im Kampf gegen den Klimawandel und menschengemachte Umweltschäden: Das sind laut Weltwirtschaftsforum die größten Gefahren für die Erde. Aber auch Corona hinterlässt Spuren. | Weiterhin gelten der Klimawandel mit dramatischen Wetterereignissen, dem Scheitern im Kampf dagegen und Umweltschäden – verursacht durch Menschen – als größte Gefahr für die Welt. Das geht aus dem Weltrisikobericht hervor, den das Weltwirtschaftsforum (WEF) veröffentlicht hat. | Die drei Aspekte gehören demzufolge zu den Risiken mit der höchsten Wahrscheinlichkeit für die nächsten zehn Jahre – neben digitaler Machtkonzentration, digitaler Ungleichheit sowie einem Versagen der Cybersicherheit. Gleichzeitig warnt das WEF vor wachsender Ungleichheit und sozialer Spaltung durch Pandemien. (www.tagesschau.de, 24.1.21)
Architektin über Klimakrise und Stadt: „Der Baubranche bleibt keine Zeit“ Warum ist Nachverdichtung in der Stadt so kompliziert? Wie kann man Ressourcen und Grünräume schonen? Ein Gespräch mit der Architektin Imke Woelk. mehr... (www.taz.de, 24.1.21)
»Die Trump-Administration war die gefährlichste Regierung der Weltgeschichte« Noam Chomsky ist erleichtert über die Abwahl Donald Trumps, die US-Demokratie sieht er weiterhin gefährdet: durch die Republikaner (www.neues-deutschland.de, 24.1.21)
Gartenkolumne «Nachgehackt»: Hurra, wir messen den Selbstversorgungsgrad Sorglos kochen? Das war einmal. Denn in der Familie unserer Gartenkolumnistin gibt es jetzt eine Skala des Selbstversorgertums. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.21)
Die neue Stimme der Demokratie Mit dem Auftritt von Amanda Gorman bei Joe Bidens Amtseinführung kam die Kultur in das amerikanische Leben zurück. (www.tagesspiegel.de, 24.1.21)
Homeoffice: Drucker sind knapp Während es im ersten Lockdown noch der alte Drucker tat, statten sich jetzt viele Menschen mit neuen Elektrogeräten für Homeoffice und Homeschooling aus. Hersteller und Handel trifft das unvorbereitet. (www.faz.net, 24.1.21)
Zwei Plattformen sind eine zu viel Streit um bundesweite Portale für digitale Bildung: „WirLernenOnline“ und „Mundo“ konkurrieren Ressourcen – und um die Aufmerksamkeit der Lehrkräfte. (www.tagesspiegel.de, 24.1.21)
Gastkommentar zur Pandemie – Was tun in der Stunde null nach Corona? Wie nach dem Zweiten Weltkrieg müssen wir den Neuanfang nach der Katastrophe nutzen, um Gesellschaft und Wirtschaft neu auszurichten. | Für Klaus Schwab ist 2021 eine «Stunde Null». Diese drei Punkte sind für ihn entscheidend auf dem Weg in die nächsten Jahrzehnte. @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.21)
Die These: Wir brauchen ein Recht auf Office Homeoffice darf nach der Pandemie nicht zur Regel werden. Denn es war eine soziale Errungenschaft, Wohnen und Arbeit zu trennen. mehr... (www.taz.de, 24.1.21)
„Jeder von uns kann auf Fake News hereinfallen“ Lügen, Mobbing und Hass im Internet: Damit beschäftigt sich die 1984 geborene Autorin und Journalistin Ingrid Brodnig bereits seit vielen Jahren. Im „Krone“-Interview gibt sie einen Einblick in ihr neuestes Buch mit dem Titel „Einspruch! Verschwörungsmythen und Fake News kontern - in der Familie, im Freundeskreis und online“, das am 25. Jänner im Brandstätter Verlag erscheint. Anstoß für das Buch war die Corona-Pandemie, durch die in diesen Bereichen weltweit Hochkonjunktur herrscht. Zudem verrät Brodnig, wie sie die Social-Media-Verbannung von Donald Trump bewertet. (www.krone.at, 24.1.21)
Essay: Europa muss gegen den Abstieg kämpfen In der Pandemie verschieben sich die Gewichte der Weltwirtschaft weiter nach China. Bei der Digitalisierung sind die USA überlegen. Europa sollte das als Weckruf begreifen, seinen Wohlstand zu sichern. (www.sueddeutsche.de, 24.1.21)
Wasserstoff: Lösung oder Irrweg für die Klimakrise? Die Bundesregierung will das Klima mit "grünem" Wasserstoff retten. Doch Wasserstoff zu fördern, ohne gleichzeitig Photovoltaik und Windkraft massiv auszubauen, ist wenig sinnvoll und führt sogar zu mehr CO2-Emissionen. Podcast-Folge 12. || Das besprechen @cQuaschning und @VQuaschning im Podcast. @klimareport (www.klimareporter.de, 24.1.21)
"The Line": Saudi-Arabien plant Stadt ohne Autos und ohne Emissionen In Saudi-Arabien soll eine autofreie Mega-Stadt der Zukunft entstehen. Die erste Bauphase zum neuen Projekt „The Line“ startet noch im ersten Quartal 2021. Doch die Smart City ist nicht unumstritten. | Saudi-Arabien hat erste Pläne für "The Line" vorgestellt. Die Stadt soll keine Autos haben, keine Emissionen und wird komplett von Robotern gebaut. (www.basicthinking.de, 24.1.21)
Oltner Stadtrat setzt auf Klimaziel 2040 Aufgrund einer vom Gemeindeparlament überwiesenen Motion hat der Stadtrat von Olten eine Strategie festgelegt, wie und bis wann die Stadtverwaltung ihre Tätigkeit weitgehend klimaneutral ausüben kann: Die Vermeidung von Wertverlusten, die technische Machbarkeit und die vorhandenen finanziellen und personellen Ressourcen einerseits, die Vorbildfunktion der öffentlichen Hand andererseits veranlassen ihn dazu, als Zeithorizont zur Erreichung des Netto-Null-CO2-Ziels das Jahr 2040 zu definieren. (www.olten.ch, 24.1.21)
Klimaziel netto null bis 2040: Der Grundsatzentscheid und seine Folgen Die Oltner Verwaltung soll mit seinen Tätigkeiten bis 2040 klimaneutral sein. Wie möchte der Stadtrat den Grundsatzentscheid umsetzen und welche Folgen hat er beispielsweise für die Bevölkerung? (www.oltnertagblatt.ch, 24.1.21)
Es kann sie geben, die guten Dinge Im Wort zur Ökoroutine habe ich gelegentlich auf meinen Wunsch hingewiesen, die Gewährleistung für Elektrogeräte zu verlängern. Es ist ärgerlich für die Konsumenten und schlecht für die Umwelt, wenn ein Geschirrspüler schon nach drei Jahren den Geist aufgibt. | Eine Herstellergarantie wird es mit sich bringen, dass Ersatzteile länger bereitgehalten werden und die Unternehmer stärker auf die Reparaturfähigkeit ihrer Produkte achten. Das macht Repair-Cafés richtig attraktiv. | Passend dazu wird in der EU eine entsprechende Norm diskutiert. Für Kühlschrank, Herd oder Waschmaschine müssten Ersatzteile idealerweise zwanzig Jahre bereit gehalten werden. Das ist möglich, wie Miele vorführt. (www.oekoroutine.de, 24.1.21)
Politischer Korrespondent in Berlin: Einfach mal in Ruhe zuhören Am 1. Februar 2001 begann Markus Decker, als politischer Korrespondent in Berlin zu arbeiten. Seinen Job macht er trotz mancher Widrigkeiten immer noch gern. Ein sehr persönlicher Rückblick auf 20 Jahre im Regierungsviertel. (www.rnd.de, 24.1.21)
Reformunwillige Verkehrsunternehmen, verschwenderische Amerikaner und ein ideenloser CDU-Chef Der ÖPNV will auch künftig auskömmlich aus Steuermitteln finanziert werden, ohne jedoch kundenfreundlicher zu werden, kritisiert Mobilitätsforscher Andreas Knie. Es wäre an der Zeit, dass die Verkehrsunternehmen sich besser vernetzen und vom unseligen Tarifdschungel verabschieden. (www.klimareporter.de, 24.1.21)
Wie Axpo mit ihrem Solarkraftwerk um Subventionen kämpft – Hanspeter Guggenbühl Die Axpo fordert mehr Markt und kämpft zugleich um mehr Subventionen. Als Vorwand dient ihre teure alpine Solaranlage am Muttsee. | Die Geschichte, die der Chef des Stromkonzerns Axpo am Donnerstag den Medienleuten erzählte, ist ein Musterbeispiel für gelungene Polit-PR. | Die Erzählung geht so: Grosse Fotovoltaik-Anlagen in den Alpen seien leider „aufgrund der fehlenden Rahmenbedingungen noch kaum wirtschaftlich realisierbar“. Trotzdem wolle Axpo dieses „Leuchtturmprojekt“ realisieren, um so die Energiewende „einen Schritt vorwärts zu bringen“. Man sehe dieses Projekt, neu „AlpinSolar“ genannt, auch als „wichtigen Diskussionsbeitrag für die anstehenden Gesetzesrevisionen“. Denn, so ergänzte Axpo-Chef Christoph Brand mündlich gegenüber den Medien: „Wir können die Energiewende in der Schweiz nicht auf Basis von Sponsoring durchführen.“ (www.infosperber.ch, 24.1.21)
Wetterbeobachter auf Jungfraujoch erschüttert vom Klimawandel Sie beobachteten während 20 Jahren das Wetter auf dem Jungfraujoch. Dabei haben sie den Klimawandel hautnah miterlebt. (www.srf.ch, 24.1.21)
Milliardäre werden gefährlicher für unsere Abstimmungs-Demokratie udc47 Das Internet verstärkt am Ende des Tages politische Ungleichgewichte. Zumindest so lange es keine Transparenz beim Geld (udc49Kampagnen/Lobbying) & S @dani_graf (twitter.com, 24.1.21)
Wegweisendes Energiekonzept: Baustart für Eisspeicher im Hansapark Nürnberg Im Quartier „Hansapark Nürnberg“ haben die Bauarbeiten für einen Eisspeicher begonnen. Mit einem Durchmesser von 9,50 Metern und einer Höhe von fünf Metern bildet der unterirdische Energietank das Herzstück eines nachhaltigen Energiekonzepts, mit dem sich das Stadtquartier selbst mit erneuerbaren Energien versorgen soll. (www.geb-info.de, 24.1.21)
Stress an deutschen Flüssen: Klimawandel setzt Umwelt und Wirtschaft unter Druck - Ende des Jahrhunderts (2071-2100) ist mit erheblichen Änderungen der Umwelt- und Wirtschaftsbedingungen an den großen Flüssen in Deutschland zu rechnen, wenn globale Klimaschutzmaßnahmen nur unzureichend ergriffen werden. (oekonews.at, 24.1.21)
Chinas Ziel der Kohlenstoffneutralität erhöht die Dringlichkeit, 100 Prozent des neuen Strombedarfzuwachses des Landes mit kohlenstofffreien Quellen zu decken - Bericht bewertet ein Null-Kohlenstoff-Investitionsszenario für das Jahr 2030 (oekonews.at, 24.1.21)
Nobelpreisträger und Wissenschaftler aus aller Welt fordern Politik auf, Klimaanpassung als Teil des Post-Covid-Konjunkturprogramms zu beschleunigen - Fünf Nobelpreisträger und mehr als 3.000 Wissenschaftler aus über 100 Ländern habeb die "Groningen Science Declaration" unterzeichnet. (oekonews.at, 24.1.21)
Trotz Klimaschutzzielen: China setzt weiter auf Kohle - - - - - - - China inszeniert sich gern als Vorreiter beim Klimaschutz: Das Land will bis 2060 CO2-neutral sein. Dabei werden nach wie vor zwei Drittel des Stroms mit Kohle erzeugt - Tendenz steigend. Von Steffen Wurzel. mehr - - - - - Holz verbrennen in Kohlekraftwerken?, 23.05.2020 - - - China gibt sich als Klimaretter, 02.12.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.1.21)
Klimaschutz 2021: Klimaneutralität wird immer mehr Teil der Unternehmensstrategie - Unternehmen zeigen verstärktes Engagement; großes Interesse an nachhaltiger Lieferkette (oekonews.at, 24.1.21)
Immunsystem von Babys: So werden Säuglinge immun Stillen stärkt das Immunsystem von Neugeborenen. Eine neue Studie weist erstmals nach, warum das so ist. Und auch für Frauen, die nicht stillen, gibt es wichtige Erkenntnisse. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.21)
Digitale Versammlung – Grüne Delegierte nehmen Klimaplan ihrer Partei an Die Partei hat ihren Klimaplan beraten. Ab 2025 sollen fossil betriebene Autos verboten werden. Bis 2030 soll die Schweiz klimaneutral, bis 2040 klimapositiv sein. | Die Grünen haben den Klimaplan ihrer Partei am Samstag an einer Online-Delegiertenversammlung angenommen. … | Der Klimaplan sieht vor, dass die Schweiz bis 2030 klimaneutral und ab 2040 klimapositiv ist. Erreicht werden soll dies unter anderem mit einem Verbot von allen neuen fossil betriebenen Fahrzeugen und neuen Erdölheizungen ab 2025 | Zur Bewältigung der Klimakrise ist für die Grüne Partei Schweiz (GPS) ein grundlegender gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Wandel zwingend. In seiner Eröffnungsrede sprach sich Parteipräsident Balthasar Glättli für mehr Sein statt Haben aus. «Der Mensch ist mehr als das, was er hat und was er konsumiert», sagte er. … (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.21)
Immer mehr Waldbrände: Ursachen und Auswirkungen auf die Natur Waldbrände sind auch eine Begleiterscheinung des Klimawandels. Hier liest du, wo sie verstärkt auftreten und wie sie ihrerseits den Klimawandel beeinflussen. - Der Beitrag Immer mehr Waldbrände: Ursachen und Auswirkungen auf die Natur erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.1.21)
Holz erobert den Hochhausbau Holz erlebt seit einigen Jahren eine Renaissance: Immer mehr Gebäude basieren auf einer Konstruktion mit dem ökologischen Baustoff. Sogar Hochhäuser lassen sich damit realisieren, wie Beispiele aus der Schweiz und aus anderen Ländern beweisen. Doch was sind die Gründe für den Boom? | Das vergangene Jahrhundert war das Jahrhundert von Beton und Stahl, wie ein Grossteil unserer Gebäude und Infrastruktur eindrucksvoll bezeugen. Holz hingegen fristete lange Zeit ein Nischendasein — dies nicht zuletzt aufgrund strenger Brandschutzbestimmungen. Es war zwar für den Dachstuhl ganz nützlich, vielleicht auch für die atmosphärische Aufhübschung oder für das Chalet in den Bergen. Doch bei der Grossüberbauung, beim Einfamilienhaus und bei der Strassenbrücke gab landauf, landab der Beton den Ton an. In den letzten Jahren jedoch zeichnet sich eine klare Trendwende ab. Holz feiert sein Comeback und findet in immer mehr Bereichen Anwendung. || HSLU (www.swissbau.ch, 23.1.21)
US-Regierung: Das sind Bidens Klimakämpfer Joe Biden hat versprochen, Klimaschutz zur Priorität zu machen. Von seinem Kabinett wird abhängen, ob das gelingt. Schaffen diese Menschen die Klimawende für die USA? | Der oberste Klimadiplomat: John Kerry | Die nationale Klimaberaterin: Gina McCarthy | Die Energieministerin: Jennifer Granholm | Die Innenministerin: Deb Haaland | Die Finanzministerin: Janet Yellen | Der Gegner in der eigenen Partei: Joe Manchin (www.zeit.de, 23.1.21)
Aktivist über Böll-Stiftung und Atomwaffen: „Unvereinbar mit grünem Programm“ Die Chefin der Böll-Stiftung unterstützt einen Aufruf für Nukleare Teilhabe. Ein Skandal, findet der Anti-Atomwaffen-Aktivist Leo Hoffmann-Axthelm. mehr... (www.taz.de, 23.1.21)
Wohnimmobilien: Anleger konkurrenzieren Selbstnutzer Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern ist in der Corona-Pandemie weiter gestiegen. Anleger, die mit Wohnungen Geld verdienen wollen, konkurrenzieren die Selbstnutzer. Wegen des knappen Angebots lässt dies die Preise steigen. (www.nzz.ch, 23.1.21)
GRÜNE verabschieden ambitionierteren Klimaplan An ihrer heutigen Delegiertenversammlung haben die GRÜNEN ihren überarbeiteten Klimaplan «Schweiz klimapositiv» debattiert und nochmals punktuell verschärft. Sie sind somit die ambitionierteste parlamentarische Kraft für den Klimaschutz. Entsprechend lehnen sie auch das Freihandelsabkommen mit Indonesien ab, denn es enthält keine verbindlichen Regeln für nachhaltiges Palmöl. Zudem haben sie einstimmig die Nein-Parole zum E-ID-Gesetz gefasst und die Resolution «Für ein grüneres digitales Zeitalter» verabschiedet, in der sie sich dafür einsetzen, dass das Internet demokratische Rechte, Informationsfreiheit, Menschenrechte und Privatsphäre garantiert. Auch fassten die GRÜNEN einstimmig die NEIN-Parole zum Burkaverbot. (gruene.ch, 23.1.21)
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