Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Climate change: Why Norway, the UK and Canada are climate hypocrites In Oslo, the street lamps are powered by renewables. To conserve energy, the smart lights dim when nobody is around. The Norwegian capital, like the rest of the country, is proud of its exceptional green credentials. Its public transportation system too is powered entirely by renewable energy. Two thirds of new cars sold in the city are electric. There's even a highway for bees. | There's just one problem. Much of the environmental innovation that Norway is so proud of is financed by its oil money. Because Norway, apart from being a forward-thinking climate champion, is also a major fossil fuels exporter. And it plans to keep it that way for a long time to come. | Norway isn't the only country preaching sustainability while simultaneously cashing in on the very thing that is causing climate change. The UK is hosting a major climate summit later this year. At the same time, it is contemplating opening a new coal mine. Canada, a self-proclaimed climate leader, … (edition.cnn.com, 17.2.21)
EXKLUSIV„Deutschland braucht einen konkreten Ausstiegsplan für das Heizen mit Öl und Gas“ Die EU schreibt vor, wie umweltfreundlich Heizungen sein müssen. Doch die Bundesregierung darf über die Mindestanforderungen hinausgehen, sagen Friedhelm Keimeyer und Sybille Braungardt vom Öko-Institut in einem Rechtsgutachten — und erklären gegenüber Greenspotting, was nötig wäre. (greenspotting.de, 17.2.21)
Big Data im Bienenstock: Was wir daraus lernen Bienenvölker sammeln jede Menge Rohdaten. Ihre Schwarmintelligenz liefert der Forschung wertvolle Hinweise: etwa für die Weiterentwicklung von intelligenten Algorithmen oder von Smart City-Anwendungen. Das dient uns Menschen, ist aber auch für die Bienenforschung relevant. (hub.hslu.ch, 17.2.21)
Nachhaltigkeitsziele Bis 2022 konzentriert sich IWB auf fünf Nachhaltigkeitsziele in den wesentlichen Handlungsfeldern. Die Zielsetzungen sind das Ergebnis eines umfangreichen Aushandlungsprozesses, in den über 300 externe und interne Stakeholder von IWB eingebunden waren. Jährlich berichtet IWB im Nachhaltigkeitsbericht über die Zielerreichung. Ziel 1: CO2-Ausstoss reduzieren | Ziel 2: Nachhaltige Mobilität | Ziel 3: Nachhaltige Beschaffung | Ziel 4: Arbeitgeberin IWB | Ziel 5: Natur- und Artenschutz || Die Vision von IWB ist, bis 2025 im Bereich der nachhaltigen #beschaffung zu einer führenden Energieversorgerin in der Schweiz zu werden. Wie schafft IWB das? Was heisst nachhaltige Beschaffung? Mehr dazu: @IWB_Basel (www.iwb.ch, 17.2.21)
In Flensburg droht die Corona-Mutation außer Kontrolle zu geraten In Flensburg scheint sich gerade zu bewahrheiten, wovor Wissenschaftler und Politiker seit Wochen warnen: Die britische Mutation breitet sich mit besorgniserregender Geschwindigkeit aus. Die Maßnahmen zur Eindämmung wurden nun erneut verschärft. (www.welt.de, 17.2.21)
Demokratiekrise in den USA: Was auf dem Spiel steht - - Bedeutet das jüngste Impeachmentverfahren den Anfang der Post-Trump-Ära? Oder gibt es denjenigen Kräften Auftrieb, die um jeden Preis siegen wollen? - - (www.woz.ch, 17.2.21)
Klimapolitik des Stadtrats: Netto null in Zürich doch erst 2040? Der Zürcher Stadtrat soll von rotgrünen Forderungen in der Klimapolitik abgerückt und auf Netto null 2040 umgeschwenkt sein. Die FDP frohlockt. (www.tagesanzeiger.ch, 17.2.21)
Nestlé, ABB, Givaudan: Schweizer Firmen legen CO2-Bilanz offen 51 Schweizer Unternehmen machen ihre Klimaschutz-BIlanz öffentlich. Die Kennzahlen werden aussagekräftiger. | Die Zahl der Schweizer Unternehmen, die sich bei ihren Klimaschutzanstrengungen auf die Finger schauen lassen, nimmt zu. Bereits haben 51 Schweizer Unternehmen ihre CO2-Emissionen beim Carbon Disclosure Project CDP offengelegt, darunter mehrere SMI-Konzerne wie Nestlé (72 Millionen Tonnen CO2), ABB (57 Millionen Tonnen), LafargeHolcim (19 Millionen Tonnen) oder Novartis (60 Millionen). | Die Nichtregierungsorganisation aus London sorgt seit zwanzig Jahren für einheitliche Standards bei der Offenlegung von CO2-Emissionen von Unternehmen, aber auch von Städten und Regionen, und sitzt mittlerweile auf der umfassendsten Emissionsdatenbank. Weltweit rapportieren 9600 Unternehmen, 810 Städte und 130 Bundesstaaten und Regionen nach London. (www.handelszeitung.ch, 17.2.21)
New Study Evaluates the Advancement of Ecology from a 2D to 3D Science A new study, published this week in Bioscience, considers the future of ecology, where technical advancement toward a multidimensional science will continue to fundamentally shift the way we view, explore, and conceptualize the natural world. (www.geog.ox.ac.uk, 17.2.21)
Biofilter gegen Emissionen aus Tierställen: Rinder sind die schlimmsten Umweltsünder Rinder emittieren in Deutschland laut Welternährungsorganisation pro Jahr rund 590.000 Tonnen Methan, ein Gas, das 25 Mal klimawirksamer ist als Kohlendioxid. Umgerechnet sind das fast 15 Millionen Tonnen. Das sind fast zwei Prozent der gesamten CO2-Emissionen. Forscher an der Dänischen Technischen Universität in Lyngby, der Universität Kopenhagen und mehrere Industrieunternehmen optimieren jetzt Biofilter, die das Methan zumindest teilweise zerstören. Es handelt sich um Kompost, in dem methanfressende Bakterien leben. Die Abluft der Ställe wird hindurchgeleitet, die Mikroorganismen bedienen sich ihrer, um ihren Energiebedarf zu decken. Übrig bleiben Wasser und Kohlendioxid, das zwar auch das Klima belastet, aber weitaus weniger. Die dänischen Forscher schätzen, dass bakteriendurchsetzter Kompost die Methanemissionen um 20 Prozent verringern kann, weil die Bakterien nicht alle Moleküle knacken können. (www.trendsderzukunft.de, 17.2.21)
Innovationspark Zürich: Experken erkennen grosses Potenzial Die Hightech-Branche hat in Zürich noch Luft nach oben. Deshalb ist die vorgesehene gemeinsame Plattform für Hochschulen und innovative Firmen in Dübendorf laut Wirtschaftsexperten so wichtig. (www.nzz.ch, 17.2.21)
Herausforderung nachhaltiges Bauen | Am 25. März 2021 findet eine Fachtagung zum Thema nachhaltiges Bauen statt. Das Thema nachhaltiges Bauen wird am 25. März 2021 an einer Fachtagung erörtert. | Das klimaneutrale Bauen ist für die Bau- und Immobilienwirtschaft eine Herausforderung. Das Thema wird am 25. März 2021 an der Fachtagung nachhaltiges Bauen erörtert. Zu Wort kommen neben anderen Experten: Vertreter der Stadt Zürich, die sich zum Ziel gesetzt hat, bereits im Jahr 2030 Netto-Null zu erreichen, oder Eike Roswag von ZRS Architekten Berlin: Er wird aufzeigen, wie die postfossile Architektur aussieht. | Was bedeutet Netto-Null für die Materialisierung und den Bestand? Und wo gibt es ökonomische Anreize, die für eine Bau- und Klimawende sprechen? Auf diese Fragen fokussiert die Veranstaltung am Morgen. In sechs parallelen Sessionen am Nachmittag werden einzelne Themen weiter vertieft. | Für die Fachtagung engagieren sich neu organisiert in einem Konsortium folgende Institutionen: BFH, CRB, eco-bau, FHNW, ETH, Minergie, NNBS und SIA. (www.umweltperspektiven.ch, 17.2.21)
Was Zement mit Tiefenlagern für radioaktive Abfälle zu tun hat Welche Rolle kann Zement bei der Entsorgung von radioaktivem Abfall spielen? Gemeinsam mit internationalen Partnern und Forschungsgruppen aus der Schweiz untersuchen Forschende der eidgenössischen Forschungsanstalt Empa die Reaktionen von Zement-basierten Materialien und dem umliegenden Opalinuston. | Der Opalinuston ist das designierte Wirtsgestein für die Lagerung von radioaktiven Abfällen. Das 180 Millionen Jahre alte Gestein, das sich wegen seiner geringen Wasserleitfähigkeit und seinen isolierenden Eigenschaften herauskristallisiert hat, kommt in der Schweiz zwischen Olten und Schaffhausen in einer Tiefe von 600 Metern vor. | In den Tiefenlagern im Opalinuston sollen Zement-basierte Materialien die radioaktiven Substanzen am Austritt in die Umwelt hindern. Wichtig ist dabei zu wissen, wie der Zement mit den Tonmaterialien und den radioaktiven Abfällen reagiert und wie sich allenfalls seine Eigenschaften dadurch langfristig verändern. Im Felslabor Mont Terri im Kanton Jura … (energeiaplus.com, 17.2.21)
Wie die EU ihr Nullemissionsziel bis 2050 kostenneutral erreichen kann Die EU und ihr Nullemissionsziel 2050: Wie sieht der Beitrag einzelner Sektoren und Mitgliedsländer aus? Welche Kosten entstehen dabei? | Die EU hat in ihrem Zielvorschlag noch nicht konkretisiert, wieviel jeder Sektor und jedes Mitgliedsland zu den gewünschten Emissionsreduktionen beitragen sollte — und vor allem, was diese Reduktionen die Volkswirtschaft kosten würden. Daher hat McKinsey in der Studie „Net-Zero Europe“ — ohne Auftraggeber und Bezahlung — 600 mögliche Initiativen zur Emissionsreduzierung in 75 Wirtschaftssektoren analysiert. | Die gute Nachricht vorweg: Die Europäische Union kann das erklärte Ziel der Klimaneutralität bis 2050 ohne gesamtwirtschaftliche Mehrkosten erreichen. Es müssten jährlich zusätzliche 180 Milliarden Euro investiert werden, die jedoch durch Einsparungen an anderer Stelle kompensiert würden. Der grüne Umbau der europäischen Wirtschaft könnte unterm Strich fünf Millionen zusätzliche Arbeitsplätze schaffen: Während zwar sechs Millionen Jobs verloren (www.energie-klimaschutz.de, 17.2.21)
US-Forscher entwickeln farbige Photovoltaik-Fensterscheiben Die Fensterscheiben enthalten lumineszierende Solarkonzentratoren, die Licht absorbieren und zu Solarzellen an ihren Rändern weiterleiten. Die farbenfrohe Optik wird mit einer geringen Effizienz erkauft — der Wirkungsgrad liegt nur bei knapp drei Prozent. (www.pv-magazine.de, 17.2.21)
Pro und Contra: Sind Elektrofahrräder die besseren Fahrräder? Im Jahr 2019 wurden in Deutschland nach Verbandsangaben erstmals mehr Elektroräder als Dieselfahrzeuge verkauft. Das E-Bike ist auf dem Weg zum neuen Standard-Fahrrad. Oder? (to.welt.de, 17.2.21)
Politischer Aschermittwoch: Das Grüne vom Himmel CSU-Chef Söder gibt sich dem Klimaschutz aufgeschlossen gegenüber. Sein konkretes Tun hat mit den Versprechungen wenig zu tun. mehr... (www.taz.de, 17.2.21)
Einfamilienhäuser: "Was für eine Ressourcenverschwendung" Anton Hofreiter möchte Kommunen ermöglichen, Neubaugebiete zu verhindern. Ist das Haus im Grünen Altersvorsorge oder klimaschädlicher Luxus? Stimmen unserer Leserschaft (www.zeit.de, 17.2.21)
Windenergie: Wenn ein Rotor dem anderen im Weg ist In Windparks entstehen Wirbel, die der Leistung der gesamten Anlage schaden. Mit teils kuriosen Ansätzen sollen die Verluste verringert werden - aber das birgt auch ein Risiko. (www.sueddeutsche.de, 17.2.21)
Mangelhafte Fischgängigkeit: Wieder zerstückelte Aale im Rhein wegen Kraftwerksturbinen Jedes Jahr werden die Fische auf ihrer Wanderung flussabwärts Opfer von Wasserkraftwerken. Nun fordert eine Umweltorganisation, dass Lösungen für den Fischabstieg rasch umgesetzt werden. (www.tagesanzeiger.ch, 17.2.21)
Ford will ab 2030 in Europa nur noch Elektroautos anbieten - - - - - - - Der US-Konzern Ford hat angekündigt, seine gesamte Pkw-Auswahl in Europa auf Elektroautos umzustellen. Das hat Auswirkungen auf das Stammwerk in Köln: Hier will das Unternehmen 800 Millionen Euro investieren. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.2.21)
Zum Aufgeben zu steil: Wildalpe mit Schneeschuhen Der 1523 Meter hohe Berg in den Mürzsteger Alpen bot in der soeben zu Ende gegangenen Kältewelle wunderbare Nah- und Fernblicke. (www.diepresse.com, 17.2.21)
Inhalt und Form: Ein Leiterlispiel für die Zürcher Nacht Die Agentur hat das «Züribrätt» konzipiert, das nicht nur Spass und Unterhaltung bieten soll. Es ist vor allem ein Solidaritätsprojekt für die von der Pandemie hart getroffenen Bars und Clubs. Der gesamte Erlös kommt der Bar- und Clubkomission zugute. (www.persoenlich.com, 17.2.21)
Das Optimum herausholen Wohnen, wie wir uns wohlfühlen. Für die meisten von uns hat das Zuhause einen hohen Stellenwert. Die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und unsere Bedürfnisse ganz bestimmt auch. Das war schon immer so. Doch heute stellen zusätzlich die unterschiedlichsten Lebensmodelle neue Anforderungen an das Zuhause. Der Alltag erfährt einen Wandel, die Wohnung wird zum Homeoffice, die Familienkonstellation verändert sich … (meter-magazin.ch, 17.2.21)
ZSW: Photovoltaik kann fast vierzig Prozent des Strombedarfs typischer Bürogebäude decken Die Forscher haben bei ihrer Modellierung angenommen, dass neben dem Dach auch Fassaden mit Photovoltaik-Modulen belegt sind. Einen Speicher haben sie bei ihrer Rechnung nicht einbezogen. (www.pv-magazine.de, 17.2.21)
Zahlen zu Carsharing-Angeboten: Stagnation in der Krise In 855 Kommunen gibt es mittlerweile Carsharing. Die Anbieter erwarten ein größeres Wachstum erst wieder nach dem Ende der Coronakrise. mehr... (www.taz.de, 17.2.21)
Schulweg | Vorsicht, Kinder! Viele Sorgen bereitet gerade der Unterricht, aber auch das Hinkommen ist voller Gefahren — unser Quiz (www.freitag.de, 17.2.21)
Zweite Coop Wasserstofftankstelle – Taten statt Worte In Crissier (VD) haben wir unsere zweite Wasserstofftankstelle eröffnet. Sowohl Wasserstoff-Lastwagen als auch -Personenwagen können an der Tankstelle mit nachhaltigem Wasserstoff befüllt werden. (www.taten-statt-worte.ch, 17.2.21)
IÖW: Zivilgesellschaftliche Initiativen für nachhaltigen Konsum: Tipps für Reichweite, politische Teilhabe und Finanzierung Plastik reduzieren, Lebensmittelabfälle vermeiden, regionale Produkte fördern, und vieles mehr — wenn es darum geht, nachhaltigen Konsum zu voranzubringen, spielen Initiativen aus der Zivilgesellschaft eine wichtige Rolle. Sie tragen zur Bildung und Sensibilisierung bei und bieten praktische Anwendungsmöglichkeiten. Sie stehen allerdings nicht selten vor großen Herausforderungen: Wie können sie auf sich aufmerksam machen? In politische Prozesse eingebunden werden? Ihr meist ehrenamtliches Engagement finanzieren? Im Auftrag des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamts hat das IÖW gemeinsam mit Initiativen Antworten auf diese Fragen gesucht. Entstanden sind drei Infografiken, die Tipps geben, was Initiativen bezüglich Reichweite, politische Teilhabe und Finanzierung unternehmen können. Die Handreichungen wurden gemeinsam mit den Initiativen kartevonmorgen.org und wandelbaresdarmstadt.de, mit RENN.süd und dem Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum des UBA als Teil der … (www.ioew.de, 17.2.21)
Wenn das Ohr aus dem Drucker kommt Körperteile aus dem 3-D-Drucker: Klingt nach Science Fiction, ist aber schon heute Realität. (www.netzwoche.ch, 17.2.21)
Mission Energiewende: Ökozid | Sollte Mord an der Umwelt bestraft werden? Wer einen anderen Menschen tötet, muss ins Gefängnis. Wer die Umwelt tötet nicht. Die Rodung des Regenwaldes, die Überfischung der Meere, die Kohle- und Gasgewinnung: Seit Jahrzehnten wird Ökozid begangen, ohne Konsequenzen für die Verantwortlichen. Sollte sich das änden? (detektor.fm, 17.2.21)
GEG 2020: Schlanke Linie erfüllt Forderungen Das GEG 2020 setzt voraus, dass alle Neubauten als sogenannte Niedrigstenergiegebäude geplant und gebaut werden. Seit November 2020 gilt dieses Gesetz in Deutschland. Es löst das Energieeinsparungsgesetz EnEG 2013, die Energieeinsparverordnung EnEV 2014 mit erhöhtem Neubau-Standard ab 2016 und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz EEWärmeG 2011 ab. Die Dämmstandards entsprechen weitgehend der Energieeinsparverordnung EnEV ab 2016. - Mit einem U-Wert von 0,24 W/(m²K) sind die Anforderungen an den Wärmeschutz von Dächern bei einer Sanierung durch eine 100 mm dicke Polyurethan (PU)-Dämmung erfüllbar. Beim Einsatz einer Aufsparrendämmung wird die Luftdichtheitsebene und die Dämmung über den Sparren angeordnet. Ist im Altbau bereits eine solide Zwischensparrendämmung vorhanden, kann diese in die Wärmeschutzberechnung einbezogen werden: liegt eine funktionstüchtige 80 mm dicke Mineralwolle-Zwischensparrendämmung in den Gefachen der Dachkonstruktion, genügt eine 60 mm dicke PU-Aufsparrendämmung, um den geforderten U-Wert von 0,24 W/(m²K) zu erreichen. Eine Förderung von 20 Prozent durch die KfW für eine Dachsanierung ist durch eine Steildachkonstruktion mit einem U-Wert von höchstens 0,14 W/(m²K) möglich. Auch eine steuerliche Erleichterung nach ESanMV (Energetische Sanierungsmaßnahme >| (www.enbausa.de, 17.2.21)
„Deutschland braucht einen konkreten Ausstiegsplan für das Heizen mit Öl und Gas“ Nach dem Ausstieg aus der Atom- und der Kohleenergie muss sich Deutschland auch in absehbarer Zeit vom Heizen mit fossilen Energieträgern verabschieden. Das sagten Dr. Sibylle Braungardt und Friedhelm Keimeyer vom Öko-Institut im Interview mit dem Nachrichtenportal "Greenspotting". | Dies sei eine „direkte Konsequenz“ der Klimaziele der Bundesregierung, wonach Deutschland bis 2050 die Treibhausgasneutralität erreichen will. Dazu sei „ein solcher Ausstiegsplan für das Heizen mit fossilen Brennstoffen unausweichlich“. | Hintergrund ist ein Gutachten im Auftrag des Umweltbundesamtes, in dem das Öko-Institut prüfen sollte, ob die Bundesregierung bei Heizungen über die einschlägigen Umweltvorschriften der EU hinausgehen und etwa die beschlossenen Einschränkungen bei Ölheizungen verschärfen darf. „Rechtlich gesehen ist die Antwort eindeutig“, so Friedhelm Kreimeyer, stellvertretender Leiter des Bereichs Rechts und Governance beim Öko-Institut, in dem selben Interview. … (blog.oeko.de, 17.2.21)
Intelligent unterwegs in der Stadt Moderne Verbrennungstechnik und Erdöl im Überfluss revolutionierten unsere Mobilität und liessen Distanzen schrumpfen — auf Kosten der Umwelt. Können Digitalisierung und Künstliche Intelligenz diesen Schaden wieder richten? | Natürlich sind digitale Methoden nicht die alleinige Wunderlösung für eine nachhaltige Mobilität. Aber sie werden in vielen Bereichen einen signifikanten Teil der Lösung liefern. Wir halten Sie auf dem Laufenden. (proclim.scnat.ch, 17.2.21)
Borrell, Kyriakides, Valean: Brüsseler Beziehungen mit der Ölindustrie Die Klimaschutz-Scharade | Inkonsequent, unambitioniert und grob fahrlässig: Die designierte Kommissionspräsidentin setzt bei der Bekämpfung der Klimakrise auf dieselben marktwirtschaftlichen Kräfte, die zu ihrer Entstehung führten — und verspielt damit womöglich die letzte Chance zur Rettung des Planeten. (eurac.tv, 17.2.21)
Selbstdistanz als kleine Erholung Derzeit ist man mehr als üblich mit sich selber. Dann kann das eigene Ich manchmal auch zu viel werden. Etwas Abstand tut gut — eine Art Kurzferien vom Ich. | Selbstfürsorge klingt gut, aber Selbstdistanz wirkt kalt, als ob das eigene Ich im Stich gelassen würde. Schon vom Begriff her ist deshalb Selbstdistanz ein schwieriges Unterfangen. Der faszinierende österreichische Psychiater Viktor Frankl prägte den Begriff Selbstdistanzierung. Er meint damit die Fähigkeit einer Person, von sich Abstand zu nehmen, um sich gegenüberzutreten. | Das Ich wird zu einer Art Du. «Der Mensch muss sich nicht alles gefallen lassen, auch nicht von sich selbst», fasste Frankl die Wirkungsweise der Selbstdistanzierung wunderbar zusammen. Man kann sich also auskoppeln und seinen Stimmungen, Depressionen und Ängsten quasi von aussen gegenübertreten. Für Frankl stand fest, dass dieser Abstand zu sich einen inneren Freiraum eröffnet, der eine bessere Selbstwahrnehmung und Auseinandersetzung mit sich ermöglicht. (www.doppelpunkt.ch, 17.2.21)
„Klimaneutralität gibt es nur auf dem Papier“ | Interview | Eva Rechsteiner warnt davor, das Schönrechnen von CO2-Emissionen für Klimapolitik zu halten Im Juni 2020 hat das UN-Klimasekretariat die internationale Kampagne „Race to Zero“ ausgerufen. Ihr Ziel: die CO2-Emissionen bis 2050 auf Netto-Null zu senken, also Klimaneutralität zu erreichen. Dem haben sich zahlreiche Unternehmen, Investoren, Städte und Regionen angeschlossen. Insgesamt decken sie fast ein Viertel der globalen CO2-Emissionen und über die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts ab. Doch was heißt Klimaneutralität? Netto-Null meint ja eben nicht null Emissionen, sondern nur den Ausgleich von Emissionen durch „negative Emissionen“, durch Zertifikatehandel und Kompensation. Ist dieser Ansatz der „Klimaneutralität“ dann überhaupt ein taugliches Klimaschutz-Instrument? Eva Rechsteiner hat gehörige Zweifel. | Eva Rechsteiner hat Politikwissenschaft in Passau sowie Umwelt- und Energiemanagement an der Universität Twente in den Niederlanden studiert. Sie arbeitet seit 2014 am Institut für Energie- und Umweltforschung in Heidelberg, im Bereich „Kommunaler Klimaschutz“. … (www.freitag.de, 17.2.21)
Schneckentempo bei der Reform der Zulassung von Pestiziden Weder unabhängig noch transparent: Schon seit längerem steht das Pestizid-Zulassungsverfahren des Bundes in der Kritik. Nun reagiert der Bundesrat auf Handlungsempfehlungen aus einer externen Evaluation. Doch seine heute veröffentlichten Vorschläge beschränken sich darauf, die Kompetenzen der zuständigen Bundesstellen neu zu verteilen. Alle anderen Fragen werden weiter auf die lange Bank geschoben. «Die Zulassung für Pestizide […] (naturschutz.ch, 17.2.21)
POST FOSSIL FUELS Bottling Sunshine without Batteries | Turning sunlight into liquid fuels or hydrogen gas could address solar power's biggest limitations We usually think of fossil fuels as coming from deep in the Earth, but actually they come from deep in the past. The fossil-fueled energy that powers the global economy originated as sunlight and carbon dioxide that plants, plankton, and algae converted into organic chemicals. Millions of years of heat and pressure transformed those buried chemicals into the oil, coal, and natural gas that we now burn to run our cars and power plants. The problem with fossil fuels is not that they are nonrenewable but rather that their cycle of renewal operates on geological time scales–and we are harvesting them far faster than natural systems can replenish them. | But over the past year, scientists in Sweden and elsewhere have made headway on artificial systems that are far faster at capturing the energy of sunshine in fluid form. Bottled in this way, solar energy could be stored, transported, and tapped on demand as conveniently as oil or natural gas–but without emitting fossilized carbon or … (www.anthropocenemagazine.org, 17.2.21)
Lockdown-Folge: weniger Ozon über Nordhalbkugel Während die meisten Menschen unter dem Lockdown leiden, kann die Erdatmosphäre während der restriktiven Maßnahmen ein wenig aufatmen. Das Ozon in der freien Troposphäre bis etwa zehn Kilometer Höhe ist auf der Nordhalbkugel im Frühjahr und Sommer des vergangenen Jahres um durchschnittlich sieben Prozent zurückgegangen. Die Ursache dafür sei der Rückgang von Flugverkehr und Mobilität auf der Straße, zeigt eine Studie. (www.krone.at, 17.2.21)
Der Atomdeal droht endgültig zu scheitern Der Iran will Kontrollen seiner Nuklearanlagen stark begrenzen. Nicht nur Deutschland ist alarmiert. Hat der Atomdeal überhaupt noch eine Chance? (www.tagesspiegel.de, 17.2.21)
Vom E-Fahrzeug bis zum Öko-Haus fischertechnik erklärt erneuerbare Energien (www.eco-world.de, 17.2.21)
ASUE veröffentlicht neue Broschüre über Wasserstoff Er gilt als Energieträger der Zukunft: Wasserstoff hinterlässt keine Abgase und gilt daher als sauber. Je nach Herstellung wird er als grauer, blauer, türkiser, grüner und – wenn auch selten vorhanden – weißer Wasserstoff bezeichnet. Im Fokus des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) steht der grüne Wasserstoff, der ausschließlich mit erneuerbaren Energien gewonnen wird. - Studierende und Auszubildende können die Broschüre kostenlos als PDF zugesendet bekommen. Die Vollversion der Broschüre kann auf der Website der ASUE bestellt werden. - Quelle: ASUE / Delia Roscher (www.enbausa.de, 17.2.21)
Milliarden-Investition: Ford macht Werk in Köln zum Elektro-Zentrum Der Autohersteller investiert eine Milliarde Dollar an seinem deutschen Stammsitz. Damit treibt er den Abschied vom Verbrennungsmotor in Europa weiter voran. (www.faz.net, 17.2.21)
Neue Stromspeicher braucht das Land Windkraft- und Solaranlagen liefern nicht zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter ausreichend Strom. Bei der Energiewende kommt es darauf an, verfügbaren Öko-Strom zu speichern. Großbatterien machen es möglich. (www.dw.com, 17.2.21)
Förderung von transnationalen Projekten zum Thema „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Designkonzepte und Technologien für die Schließung von Kreisläufen (ERA-MIN 2021)" (www.fu-berlin.de, 17.2.21)
Oatly verkauft Anteile an die umstrittene Investmentfirma Blackstone und erntet Shitstorm Hafermilchhersteller wird seinem Ruf als nachhaltiges Unternehmen nicht gerecht - Der gute Ruf von Oatly hat Schaden genommen. Auslöser dafür war, dass die Investmentfirma Blackstone im Juli 2020 mit 200 Millionen US-Dollar bei dem schwedischen Hafermilchhersteller eingestiegen ist. Daraufhin kam es in den sozialen Medien zu einem Shitstorm. Einige Nutzer riefen sogar zum Boykott der Haferprodukte auf. In ihren Augen passen Oatly und Blackstone nicht zusammen. Schließlich steht der Haferdrinkproduzent für Nachhaltigkeit, während der Investmentriese auch Geld in Kohlekraft anlegt und so dem Klima schadet sowie durch ein weiteres Investment mitverantwortlich für die Abholzung des Regenwalds gemacht wird. Hinzu kommt, dass Stephen Schwarzman, CEO der Blackstone Group, dem Ex-US-Präsidenten und Klimawandelleugner Donald Trump nahesteht und ihn auch finanziell unterstützt hat. - Oatly enttäuscht Erwartung der Kunden - Das Problem für Oatly: Der gute Ruf des Unternehmens beruht vor allem auf der Nachhaltigkeit seines Geschäftsmodells. Bei den Kunden gelten die Lebensmittel aus Hafer als klimafreundlichere Alternative zu Milchprodukten. Allein die Hafermilch verursacht laut Stiftung Warentest 69 Prozent weniger Treibhausgase als Kuhmilch. Diese gute CO2-Bilanz hat Oatly genutzt, um sich öffentlich als nachhaltiges Unternehmen zu positionieren. D >| (www.faktenkontor.de, 17.2.21)
„Das sind de facto Saboteure“, sagt Hofreiter über Söder und Scheuer Beim politischen Aschermittwoch der bayerischen Grünen nimmt Fraktionschef Anton Hofreiter Ministerpräsident Markus Söder und Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer in die Mangel. Die CSU-Politiker stünden der Verkehrs- und der Energiewende im Weg. (www.welt.de, 17.2.21)
Ich erzähle über meine Freiwilligenarbeit bei @reat_ch im Interview mit der #Wissenschaftsolympiade: Was für mich gute Wissenschafts-Kommunikation ist und die vielen Aspekte, die Freiwilligenarbeit lohnend machen: @reat_ch (science.olympiad.ch, 17.2.21)
Gastbeitrag zur Postmodernen Theorie: Disruptives Denken Postmoderne Theorie will den Geist aus starren Formen befreien. Ihr blinder Radikalismus mündet in intellektuelle Regression. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 17.2.21)
Flucht aufs Land? In den ländlichen Gegenden der Schweiz sind die Menschen wieder viel mehr unterwegs Während in den Städten eine grosse Mobilitätslücke bleibt, scheinen in den ländlichen Gegenden der Schweiz mehr Menschen in ihrer Freizeit unterwegs zu sein. Darauf deuten Daten von verschiedenen Anbietern hin. (www.nzz.ch, 17.2.21)
Mehr Mobilität für alle mit weniger Fahrzeugen Zum Ende der Regierungskoalition nimmt die Verkehrspolitik doch noch Fahrt auf. Während die Reform der Personenbeförderung im Klein-Klein verharrt, könnte die Verordnung zum automatischen Fahren ein großer Wurf werden. - (www.klimareporter.de, 17.2.21)
Ford investiert eine Milliarde Dollar in Köln US-Autobauer Ford will seine Pkw-Flotte in Europa bis 2026 auf Elektroautos oder Plug-in-Hybride umstellen. Das Werk Köln wird umgebaut. (www.diepresse.com, 17.2.21)
Globale Biolandbaufläche wächst weiter – Über 72,3 Millionen Hektar werden biologisch bewirtschaftet Das FiBL und die IFOAM präsentieren heute an der digitalen «Biofach» die neuesten Zahlen zum Biolandbau weltweit. Die Details befinden sich auf der Webseite des FiBL: (www.fibl.org, 17.2.21)
Mehr Mut – weniger Autos! Die Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) legte am 16.2. 2021 den bereits jahrelang überfälligen Stadtentwicklungsplan (StEP) Mobilität und Verkehr der Öffentlichkeit vor. Der BUND war am dazu gehörigen Runden Tisch beteiligt, leider wurde dieser Beteiligungsprozeß nicht bis zum Ende geführt. - Martin Schlegel unser Fachreferent für Verkehrspolitik, der diesen Prozess begleitet hat, zieht folgende Bilanz: - „Die Ziele des StEP Verkehr sollten und müssten ambitionierter sein. Den Anteil des motorisierten Individualverkehrs von 26 auf 18 Prozent am Verkehrsaufkommen bis 2030 zu senken, ist nicht ausreichend. Vor allem sollen die CO2-Emissionen des Verkehrssektors bis 2030 deutlich sinken, um 42 Prozent gegenüber dem Stand von 1990. Das ist nur mit weniger Autoverkehr zu erreichen, denn bisher sind beim Verkehr als einzigem Sektor die CO2-Emissionen in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen.“ - Wie kann der Autoanteil sinken? - Bisher haben nur Zürich, Amsterdam und Wien einen Auto-Anteil von unter 25%. Das haben sie nur geschafft, weil sie alle Verkehrsträger des Umweltverbundes fördern: Zu-Fuß-Gehen, Radfahren und den ÖNNV. - Förderung des Radfahrens reicht nicht - Bekannte Fahrradstädte wie Münster oder Kopenhagen hatten lange Zeit vor allen nur aufs Fahrrad gesetzt. Auch sie mussten Umwe >| (umweltzoneberlin.de, 17.2.21)
Turicum: eine römische Hafenstadt und Zollstation Noch nie wurde die Geschichte der Stadt Zürich in der römischen Zeit so umfassend dargestellt. Auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zeigt die neueste Publikation der Kantonsarchäologie Zürich das Bild einer prosperierenden Kleinststadt. Ihre Einwohnerinnen und Einwohner wohnten in bestens ausgestatteten Häusern und konnten sich auf eine funktionierende Infrastruktur verlassen. (www.stadt-zuerich.ch, 17.2.21)
PV an der Fassade macht Bürogebäuden grüner - Büro- und Verwaltungsgebäude haben meist einen recht hohen Stromverbrauch. In welchem Ausmass die Nutzung von Photovoltaik an der Fassade und auf dem Dach den Verbrauch nachhaltiger gestalten kann, zeigen aktuelle Ergebnisse des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). - - Pressedienst/Redaktion - Büro- und Verwaltungsgebäude brauchen viel Strom für Beleuchtung, Lüftung und Klimatisierung, aber auch für die verwendeten Elektrogeräte. Dieser Energiebedarf muss klimafreundlich gedeckt werden. Strom aus PV-Anlagen bietet sich daher an. Doch noch nutzen zu wenige Eigentümer von Nichtwohngebäuden diese Art der CO2-freien Stromversorgung und wenn, dann meist ausschließlich als Dachinstallation. - Kombination Solarfassade und Dachanlage lohnt sich - Die Integration zusätzlicher Solarmodule in die Gebäudehülle lohnt sich, denn mit zunehmender Gebäudehöhe steigt die Fläche der Fassade stetig an, während die Dachfläche konstant bleibt. Über die Stromerzeugung hinaus ermöglichen PV-Fassaden den Schutz vor Wind und Wetter. Außerdem bieten sie Verschattung, reduzieren Wärmeverluste und ersetzen konventionelle Bauteile, wie die Forscher des ZSW schreiben. Eine schallisolierende Wirkung haben sie auch.Eine gute Wirtschaftlichkeit ist immer dann geg >| (www.sses.ch, 17.2.21)
Nach Protesten von Naturschützern - Minister hält Verzögerung von Tesla-Fabrikstart für denkbar - Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) hält eine Verzögerung des Starts der Fabrik von US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide bei Berlin für denkbar. Als möglichen Grund nannte er das Verfahren um Einwände von Naturschützern und Anwohnern. (www.focus.de, 17.2.21)
Wie wir wohnen wollen und sollen: Effizient mit Terrasse Die Coronakrise hat die Anforderungen an Immobilien verändert. Doch weil Baugrund teuer ist, werden die Liegenschaften nicht größer, sie werden nur noch besser geplant. (www.diepresse.com, 17.2.21)
Nestlé verkauft Grossteil der US-Wassersparte Der Lebensmittelkonzern behält die wichtigsten europäischen Wassermarken und will diese bald CO2-neutral betreiben. (www.srf.ch, 17.2.21)
Eine Isomatte für Gletscher Der Schweizer Glaziologe Felix Keller erprobt in den Alpen eine Beschneiungsanlage, die das Abschmelzen der Eisriesen bremsen soll. Die Methode soll Menschen in Regionen helfen, die auf das Wasser der Gletscher existenziell angewiesen sind. - (www.klimareporter.de, 17.2.21)
Singapur plant Smart City mit grünem Wohlfühlfaktor In der westlichen Region Singapurs soll eine smarte Öko-Stadt entstehen. Die Planer haben sich Klimaschutz, Naturnähe und Gemeinschaft auf die Fahnen geschrieben. Von Temperierung über Müllmanagement bis Mobilität ist alles durchdigitalisiert. (www.energiezukunft.eu, 17.2.21)
Fastenzeit: Vom Genuss und Wert des Verzichts Heute, am Aschermittwoch, beginnt in der katholischen Zeitrechnung die Fastenzeit. Für die kommenden 40 Tage bis zum Ostersonntag (die Sonntage werden in der Fastenzeit nicht mitgerechnet) verzichten vielen Menschen auf Dinge, die ihnen angenehm und lieb sind. Dinge wie Schokolade, Alkohol, Zucker, Fleisch, Social Media oder das Autofahren. Und schon längst hat die Idee der Fastenzeit auch außerhalb der katholischen Kirche die Menschen inspiriert, ab Aschermittwoch den Verzicht zu üben. - Fastenzeit – ein Gewinn auf vielen Ebenen - Immer mal wieder auf uns liebgewonnene Dinge – oder auf unliebsame Gewohnheiten – zu verzichten, hat einen mehrfachen Effekt auf uns: - - Wir üben damit Selbst-Disziplin und Duchhaltevermögen. Zwei wichtige Skills, wenn wir auch auf anderen Ebenen im Leben etwas verändern wollen. Wenn Du beispielsweise aus einem langweiligen Job hin zu einem erfüllten Tun kommen willst, dann wird das nicht funktionieren, ohne dass Du in Deinem Leben Gewohnheiten änderst. Fasten trainiert also Deinen Veränderungsmuskel und Deine Willenskraft. - Verzicht macht glücklich. Ja, das klingt zunächst kurios, aber es ist wissenschaftlich erwiesen, dass uns ein „weniger von….“ happy machen kann. Allerdings funktioniert das nur, wenn wir uns den Konsum leisten können. Denn >| (www.gluexx-factory.de, 17.2.21)
KISS - Klima in der Schule Symposium Die Scientists4Future bringen kurz vor Ostern Klimawissen in die Schulen. Vorschläge für Beiträge sowie Anmeldungen zur Veranstaltung können ab sofort eingereicht werden. (www.fu-berlin.de, 17.2.21)
Auch beim Elektroauto-Champion Norwegen fährt die «Ladeangst» mit Norwegen setzt sich gerne als führendes Land der Elektromobilität in Szene. Tatsächlich wurden 2020 weltweit erstmals mehr elektrische Neuwagen verkauft als «fossile». Weniger bekannt ist, dass vor allem in ländlichen Gebieten die Ladeinfrastruktur teilweise drastisch hinterherhinkt. (www.nzz.ch, 17.2.21)
On the quest for other Earths An international research team with members from ETH has developed a new method for directly imaging smaller planets in the habitable zone of a neighbouring star system. This opens up new possibilities in the search for extraterrestrial life. (www.eurekalert.org, 17.2.21)
Climate change and fire suppression The unprecedented and deadly blazes that engulfed the American West in 2020 attest to the increasing number, size and severity of wildfires in the region. And while scientists predict the climate crisis will exacerbate this situation, there's still much discussion around its contributing factors. (www.eurekalert.org, 17.2.21)
Self-healing concrete for regions with high moisture and seismic activity Preparing regular concrete scientists replaced ordinary water with water concentrate of bacteria Bacillus cohnii, which survived in the pores of cement stone. The cured concrete was tested for compression until it cracked, then researchers observed how the bacteria fixed the gaps restoring the strength of the concrete. The engineers of the Polytechnic Institute of Far Eastern Federal University (FEFU), together with colleagues from Russia, India and Saudi Arabia, reported the results in Sustainability journal. (www.eurekalert.org, 17.2.21)
Climate change and suppression tactics are critical factors increasing fires Both climate change and forest management have been blamed for wildfire hazards increasing across western North America, but the relative influence of these drivers is still heavily debated. The results of a recent study show that in some ecosystems, human-caused climate change is the predominant factor; in other places, the trend can also be attributed to a century of fire suppression that has produced dense, unhealthy forests. (www.eurekalert.org, 17.2.21)
INTERVIEW - «Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Kämpfe, die um die ‹New York Times› geführt werden, auch die deutschen Medien erreichen» Schlägt das Journalistenherz links? Allerdings, sagt Christian Hoffmann. Der Professor für Kommunikationsmanagement an der Universität Leipzig plädiert dafür, die Schlagseite der Branche endlich anzuerkennen. Die richtigen Aktivisten kämen jetzt erst in den Redaktionen an. (www.nzz.ch, 17.2.21)
Globales Nachhaltigkeits-Ranking: Deutschland auf Platz zehn Candriam, der europäische Assetmanger von New York Life Investment Management (NYLIM), hat kürzlich sein aktualisiertes Sovereign-Sustainability-Modell, das die Nachhaltigkeit von 128 Ländern erfasst und beurteilt, präsentiert. Neu ist in diesem Jahr, dass der Assetmanager sein Scoring-Modell stärker danach gewichtet hat, wie Länder ihr Naturkapital verwalten. (www.umweltdialog.de, 17.2.21)
US-Staaten klagen gegen Verschonung der Autobranche vor Umweltstrafen Eine vom US-Kongress angestrebte Erhöhung von Bussgeldern für Autobauer, deren Fahrzeuge schlechte Verbrauchswerte aufweisen, wurde in letzter Minute von der Trump-Regierung verschoben. Nun hat eine Initiative von 15 Gliedstaaten Klage gegen die amerikanische Verkehrsbehörde NHTSA eingelegt um die Umweltvorschriften durchzusetzen. (www.nzz.ch, 17.2.21)
Das Elektrofahrrad als nachhaltige Alternative zum Dienstwagen Lange galt nachhaltiges, umweltfreundliches Wirtschaften als vernachlässigbarer Eintrag auf der To-do-Liste vieler Unternehmen. Nun genießt das Thema endlich Priorität. Die große Herausforderung besteht darin, es mit unternehmerischen Interessen in Einklang zu bringen. Eine solche Win-win-Situation bietet der Mobilitätsdienstleister movelo. Die Elektrofahrrad-Experten aus Bayern stellen Unternehmen E-Bike-Flotten via Mietleasing zur Verfügung und schaffen damit nachhaltige, klimaschonende Fuhrparks. (www.umweltdialog.de, 17.2.21)
Stress an deutschen Flüssen: Umwelt und Wirtschaft unter Druck Ende des Jahrhunderts (2071-2100) ist mit erheblichen Änderungen der Umwelt- und Wirtschaftsbedingungen an den großen Flüssen in Deutschland zu rechnen, wenn globale Klimaschutzmaßnahmen nur unzureichend ergriffen werden. Aktuelle Ergebnisse der Bundesanstalt für Gewässerkunde zeigen die besonders betroffenen Flussabschnitte und wo dringlicher Anpassungsbedarf besteht. - - (www.umweltdialog.de, 17.2.21)
Publikationshinweis Zehn Jahre nach der Unterzeichnung des Weltagrarberichtes des IAASTD. Fazit und Ausblick in Bezug auf die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele der UNO-Agenda 2030; Bericht in Erfüllung des Postulates Graf Maya 19.3855 vom 21.06.2019 (www.admin.ch, 17.2.21)
Bundesrat eröffnet Vernehmlassung für Finanzierung einer sicheren Stromversorgung von Sendeanlagen des Bundes Um die Kommunikation auch im Falle eines Zusammenbruchs des Stromnetzes flächendeckend sicherzustellen, sind Optimierungsmassnahmen für die Sendestandorte des Bundes notwendig. Anlässlich seiner Sitzung vom 17. Februar 2021 hat der Bundesrat das Vernehmlassungsverfahren für einen Verpflichtungskredit in Höhe von 36,5 Millionen Franken zur Finanzierung einer sicheren Stromversorgung von Sendeanlagen des Bundes eröffnet. (www.admin.ch, 17.2.21)
Schweiz - UK: Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zum Abkommen über die Mobilität von Dienstleistungserbringern Der Bundesrat hat am 17. Februar 2021 die Vernehmlassung zum Abkommen zwischen der Schweiz und dem UK über die Mobilität von Dienstleistungserbringern (Services Mobility Agreement, SMA) eröffnet. Mit dem Abkommen wird der gegenseitige erleichterte Zugang für Dienstleistungserbringer nach dem Wegfall des Freizügigkeitsabkommens (FZA) zwischen der Schweiz und dem UK sichergestellt. Die Vernehmlassung dauert bis am 30. April 2021. (www.admin.ch, 17.2.21)
IFSC-Routesetter Christian Bindhammer im Interview: "Der Routenbau hat sich professionalisiert" Christian Bindhammer gehörte zu den Top-Wettkampfkletterern in Deutschland. Heute nutzt der 44-Jährige seine internationale Wettkampferfahrung beim Routenbau — und das äußerst erfolgreich: Er ist der einzige Deutsche IFSC-Chefroutenschrauber. Mit uns hat er über den Routenbau bei den kommenden Olympischen Spielen gesprochen. (www.alpenverein.de, 16.2.21)
Corporate Blogs: alternativlos oder altersschwach? Was zeichnet Best Practices von Corporate Blogs aus? Welche Rolle spielen sie im Content-Marketing? Wie nutzen Unternehmen dieses Instrument? (www.pr-stunt.de, 16.2.21)
Mal ehrlich: Denkfehler und Kognitive Verzerrungen im SEO wrapLeider ist eine Keyword-Recherche meist nicht so hilfreich, wie man vorher meint. Hier eine Übersicht der Fehler — und was man besser machen kann. | Wir müssen über Denkfehler, kognitive Verzerrungen und Illusionen reden. Und zwar nicht nur über die Denkfehler der anderen, sondern auch meiner und deiner (-> Bias Blind Spot). Eines möchte ich vorwegschicken: | Nun bin ich schon 15 Jahre ein Teil der SEO-Branche und habe in dieser Szene einen Haufen Menschen kennengelernt. Darunter sehr viele engagierte und ernsthafte Marketer, einige Nerds, ein paar versprengte Traumtänzer und nur wenige Arschlöcher. Das kann für andere anders aussehen (-> Verfügbarkeitsheuristik) aber ganz sicher gibt es keine Branche, in der so viel Wissen geteilt und diskutiert wird. Ich schätze, nur in der freien Wissenschaft wird so intensiv gemeinsam mit vorliegenden Daten gearbeitet wie im SEO. Du wirst allerdings sehen, dass genau das auch ein Teil des Problems ist… (www.contentman.de, 16.2.21)
Fossile Brennstoffe : Die letzte Ölung Mineralölhändler bekämpfen das neue CO2Gesetz. Dabei wissen selbst sie: Das fossile Zeitalter ist vorbei. | Auch Daniel Hofer weiss, dass das fossile Zeitalter vorbei ist! Als Chef der #Migrol bekämpft er das #CO2Gesetz nicht, als Präsident von @avenergysuisse (Erdöllobby) jedoch hat er das Referendum gegen das Gesetz ergriffen... @SJggi @KlimaAllianzCH (www.zeit.de, 16.2.21)
Getting the Social Cost of Carbon Right by Nicholas Stern & Joseph E. Stiglitz US President Joe Biden's administration must put a high enough price on carbon pollution to encourage the scale and urgency of action needed to meet the commitments that it has made to Americans and the rest of the world. The future of the planet depends on it. (www.project-syndicate.org, 16.2.21)
Imposante Bauwerke in der Schweiz | Diese sollten sie sehen! höchstes Gebäude: noch im Bau befindlich, Roche-Turm, Hoffmann-La Roche 205 Meter hoch. | höchstes Bauwerk: 285 Meter Höhe, Staudamm Grande Dixence im Gemeindegebiet von Hérémence/VS | Teuerstes Bauwerk: Gotthard Basistunnel, 12,2 Milliarden Schweizer Franken | höchste Brücke: Taminabrücke, 207 Meter Höhe | meistbesuchte Brücke: Kapellbrücke Luzern | schönstes Gebäude: Grande Casino Luzern| schönstes Schloss: Château de Chillon | ältestes Bauwerk: Baptisterium in Riva San Vitale | Berner Innenstadt | Die drei Burgen von Bellinzona (www.baurundschau.ch, 16.2.21)
MAZ/IAM: Damit Journalisten den digitalen Wandel meistern – Medien Die beiden Bildungsinstitutionen bieten ab Herbst 2021 den neuen CAS Innovation im Journalismus an. Mit ihm sollen sich Medienschaffende fit für die digitale Transformation machen. Der Kurs beginnt am 3. September und dauert insgesamt 18 Tage. (www.persoenlich.com, 16.2.21)
Der Iran schränkt IAEA-Inspektionen in Atom-Anlagen ein - - - - - - - Der Iran macht seine Drohung war: Das Regime reduziert die Kooperation mit der Internationalen Atomenergiebehörde deutlich. Teheran untersagt den Kontrolleuren kurzfristige Besuche in seinen Nuklear-Anlagen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 16.2.21)
Wo nehmen E-Autos besonders Fahrt auf? Noch nie wurden in der Schweiz so viele Autos mit Elektroantrieb neu zugelassen wie 2020. 19'765 reine Batteriefahrzeuge waren es (+ 49,8%). Die interaktive Karte des Bundesamts für Energie zeigt, in der Ostschweiz boomt die E-Mobilität besonders. | Energeiaplus hat bei Christoph Schreyer, Leiter Sektion Energieeffizienter Verkehr im Bundesamt für Energie, nachgefragt, wie sich die kantonalen Unterschiede erklären lassen. (energeiaplus.com, 16.2.21)
The hitchhiker's guide to navigating battery misinformation Unprecedented technological advances, drastic cost declines, and the global transition toward low-carbon infrastructure have made batteries one of the most important technologies of our times. Separating facts about batteries from fiction is vital, especially in a time of rampant misinformation. This guide highlights some of the red flags you should look out for while traversing the seemingly infinite universe of battery information. (blogs.ethz.ch, 16.2.21)
Bamberg stellt Tankstelle auf Biomethan um Die Stadtwerke Bamberg verkaufen an ihrer Erdgastankstelle nur noch Biomethan — in erster Linie aus Gründen des Umweltschutzes. (www.energie-und-management.de, 16.2.21)
The evolution of Smart Mobility: from bike sharing to MaaS and everything in between Blink and you might miss a major shift in the business of Smart Mobility. From bike sharing to Mobility as a Service and everything in between, the business of Smart Mobility takes many different forms and provides business opportunities for everyone from a small entrepreneur to the large car manufacturers. This article will accurately lay out the future of Smart Mobility and predict the winners and losers over the next 5 years, allowing everyone to sleep easy tonight. (And if you believe that, I also have a bridge to sell you.) (www.smartcitiesdive.com, 16.2.21)
Luftqualität 2020: Nur noch wenige Städte über Stickstoffdioxid-Grenzwert | Corona-Pandemie beeinflusste Luftqualität nur leicht 2020 wurde der Jahresmittelgrenzwert für Stickstoffdioxid (NO2) von 40 µg/m³ Luft voraussichtlich nur noch an rund drei bis vier Prozent der verkehrsnahen Messstationen überschritten. 2019 waren es noch 21 Prozent. Insgesamt ist die Belastung mit Stickstoffdioxid deutschlandweit damit weiter deutlich rückläufig. Das zeigt die vorläufige Auswertung der Messdaten der Länder und des Umweltbundesamtes (Stand 01.02.2021) von bislang rund 400 Messstationen. (www.umweltbundesamt.de, 16.2.21)
Gebäude können zu einer globalen CO2-Senke werden – mit dem Baustoff Holz statt Zement und Stahl Eine Materialrevolution, die im Städtebau Zement und Stahl durch Holz ersetzt, kann doppelten Nutzen für die Klimastabilisierung haben. Das zeigt jetzt die Studie eines internationalen Teams von Wissenschaftlern. Erstens kann sie Treibhausgasemissionen aus der Zement- und Stahlproduktion vermeiden. Zweitens kann sie Gebäude in eine Kohlenstoffsenke verwandeln, da im Bauholz das von den Bäumen zuvor aus der Luft aufgenommene und in ihren Stämmen eingelagerte CO2 gespeichert wird. Obwohl die erforderliche Menge an Holz theoretisch verfügbar ist, würde eine solche Ausweitung eine sehr sorgfältige nachhaltige Waldbewirtschaftung erfordern, betonen die Autoren. (www.pik-potsdam.de, 16.2.21)
Mehr Grün für ein besseres Stadtklima | Frankfurt frischt auf – 50% Klimabonus Sie haben ein Flachdach, das Sie schon immer mal begrünen wollten? Oder Sie brauchen Beratung und Hilfe bei der Auswahl einer geeigneten Fassadenbegrünung? Vielleicht könnte aus einem grauen, zugepflasterten Hinterhof eine grüne Oase für Mensch und Tier geschaffen werden? | Dann nehmen Sie am Förderprogramm Frankfurt frischt auf — 50% Klimabonus teil. Die Stadt Frankfurt unterstützt private Haus- und Grundstückseigentümer/innen, Unternehmen und Wohnungsbaugesellschaften, die mehr Grün auf, an und hinter das Haus bringen wollen. Denn Begrünungen auf dem Dach oder an der Fassade kühlen das Gebäude im Sommer und machen das Mikroklima in der Umgebung angenehmer. | Gefördert werden neu angelegte Dach-, Fassaden- und Hinterhofbegrünung, Investitionen zur Verschattung von Gebäuden (z.B. Bäume, Pergolen, Sonnensegel) mit Wirkung auf den öffentlichen Raum, sowie die Installation öffentlich zugänglicher Trinkbrunnen. Es werden bis zu 50 Prozent der förderfähigen Kosten, … (www.frankfurt-greencity.de, 16.2.21)
Endlager für radioaktive Abfälle | Die Ewigkeit im Felslabor simulieren Zement ist eines der Schlüsselmaterialien, will man radioaktiven Abfall sicher lagern. Nötig ist eine schier unendliche Haltbarkeit der Behälter. Empa-Forschende analysieren daher Materialsysteme, die diese Aufgabe bewältigen können. (www.empa.ch, 16.2.21)
Nachhaltigkeit als Leitstern des modernen Unternehmertums Das Prinzip der Nachhaltigkeit stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft: Es sollte im Wald nur soviel Holz geschlagen werden, wie permanent nachwächst. Dieser vernünftige und sinnvolle Gedanke wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf den Gebrauch mit sämtlichen endlichen Ressourcen ausgeweitet. Vor diesem Hintergrund versteht man auch die englische Bezeichnung «sustainable» (von sustain im Sinne von aushalten oder ertragen) oder den französischen Begriff für «Sustainable Finance» («La finance durable») besser. (www.economiesuisse.ch, 16.2.21)
„The Hill We Climb“ – auch beim Lesen Mit einem Gedicht hat die Poetin Amanda Gorman bei Joe Bidens Inauguration Furore gemacht. Wichtig in ihrem Leben war eine Lehrerin; sie führte das junge Mädchen zur Lyrik. Ein Streifzug durch die Leselandschaft. | Wir Menschen sind keine geborenen Leser“, schreibt die renommierte amerikanische Leseforscherin Maryanne Wolf. Die Sprache ist in unseren Genen verankert; das Lesen aber muss aktiv erlernt werden. Es kommt nicht von selbst. Wir werden dazu geführt und vielleicht auch verführt. Wie die 22-jährige afroamerikanische Dichterin Amanda Gorman. Von ihrer Mutter, einer Mittelschullehrerin, wusste sie um den Wert der Sprache. „Ich konnte beobachten, wie [sie] fähig war, junge Menschen durch Sprache zu stärken“, sagte sie. Eine entscheidende Rolle spielte ihre Drittklasslehrerin: Sie las im Unterricht aus Ray Bradburys Roman „Löwenzahnwein“ vor. Fasziniert verschrieb sich das Schulmädchen dem „deep reading“, dem gehaltvollen Eintauchen in die gedruckte Welt der Texte. … (www.journal21.ch, 16.2.21)
Europas Energiepläne : Ja zum Klima – aber für Erdgas gibts Milliarden Die europäischen Länder wollen 2050 klimaneutral sein. Dennoch geben sie 70 Milliarden Euro für fossile Brennstoffe und neue Pipelines aus. Wie passt das zusammen? (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.21)
Kopplung von grünen, blauen und grauen #Infrastrukturen als Schlüssel zur #Klimaanpassung in der Stadt #MartinZimmermann #ISOE #Heisszeit_ffm (Bild) @isoewikom (twitter.com, 16.2.21)
Mythos Atomkraft: Bill Gates irrt gleich fünffach Der Amerikaner plädiert für Atomkraftnutzung zur Bekämpfung des Klimawandels. Claudia Kemfert und Christian von Hirschhausen vom DIW halten das für untauglich und unnötig. | Irrtum 1: Atomenergie ist zwar CO2-ärmer als fossile Energien, aber keineswegs CO2-frei. | Irrtum 2: Die vermeintlich größte Stärke der Atomkraftwerke liegt in ihrem „Grundlast“-Beitrag. Das klingt nach nützlicher Ergänzung im Energiemix, weil erneuerbare Energien in der Stromproduktion schwanken. Doch Atomkraft ist selbst eine Energiequelle mit großen Ausschlägen, nicht nur durch Unfälle, sondern auch wegen vielfältiger Ausfallzeiten im „Normalbetrieb“. … (www.handelsblatt.com, 16.2.21)
Der Einfluss von Marktstrukturen und Marktregulierung auf Kohlenstoffmärkte - - - © DEHSt - - - - Diese (englischsprachige) Studie will die relevanten Faktoren identifizieren, die die Wirksamkeit und Effizienz von Kohlenstoffmärkten für die Treibhausgasminderung beeinflussen. Sie beschäftigt sich vor allem mit den gesetzlichen Rahmen, die einen Kohlenstoffmarkt begründen und die Transaktionen mit Berechtigungen regeln ebenso wie mit der Struktur und Regulierung der Warenmärkte, in denen die Beteiligten am Kohlenstoffmarkt aktiv sind, insbesondere des Strommarktes. Sie strebt danach zu verstehen, welche Regeln zu einer Verzerrung der Preissignale für Berechtigungen führen und wie Marktstrukturen und Regularien die Wirksamkeit von Emissionshandelssystemen begrenzen können. Einerseits beeinflusst die Gestaltung von Kohlenstoffmärkten ihre Volatilität, Transparenz und die Vorhersehbarkeit der Kohlenstoffpreissignale und damit den Anreiz, in emissionsarme Technologien, bessere Energieeffizienz und Innovation zu investieren. Andererseits bestimmt die Regulierung der Warenmärkte, ob das Preissignal aus dem Preis für Emissionsberechtigungen an Produzierende und Konsumierende so weitergegeben wird, dass Anreize zur Emissionsreduktion entstehen, sowohl kurzfristig als auch mittel- und langfristig. - (www.adelphi.de, 16.2.21)
Seit 50 Jahren können Frauen in der Schweiz abstimmen. Und weil sie energiepolitisch in der Regel zukunftsweisend denken und handeln, setzen sich viele von ihnen für das neue Zürcher Energiegesetz ein. #zürcherenergiegesetz @VerbandCasafair (twitter.com, 16.2.21)
Plan gegen Klimawandel: Bill Gates und sein Club der reichen Klimaretter Grüner Stahl und Nuklearenergie: Der Microsoft-Gründer hat einen Rettungsplan für den Klimawandel. Aber er bleibt in Widersprüchen hängen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.21)
Europäische Start-ups sind effizienter als amerikanische - VC-Finanzierung - Europäische Start-ups sind effizienter als amerikanische - - Seit 2015 hat sich die Zahl der US-Risikokapitalgeber, die in europäische Start-ups investieren, um fast 200 Prozent erhöht. Die amerikanischen Investoren schätzen an den europäischen Jungunternehmen vor allem ihre hohe Effizienz. - - - - (www.computerworld.ch, 16.2.21)
Der unersättliche Stromfresser: Bitcoin Die Kryptowährung Bitcoin verbraucht mehr Energie als Neuseeland und Belgien zusammen und schadet damit der Umwelt und dem Klima. Das müsste aber nicht so sein, wie andere Digitalwährungen vormachen. (www.dw.com, 16.2.21)
Berner Solarinitiative – für das Klima und die lokale Wirtschaft - Die Delegierten haben die GRÜNEN Kanton Bern mit der Ausarbeitung einer kantonalen Solarinitiative beauftragt. Ziel der Initiative ist es, dass das riesige, ungenutzte Potential, das auf den Berner Dächern schlummert, besser genutzt und der Solarausbau vorangetrieben wird. Die Lancierung der Initiative ist im Frühling 2021 geplant. - - Um die Klimakrise in den Griff zu kriegen, muss der Kanton Bern so rasch wie möglich von fossilen Energieträgern wegkommen und auf erneuerbare Energieträger umsteigen. Das grösste Potential liegt dabei in der Solarenergie. Eindrücklich zeigten dies auch Carole Klopfstein, Geschäftsführerin Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie SSES, Martin Kohli, Solarplaner Genossenschaft e-wende, und Beat Kohler, Grossrat GRÜNE, in ihren Inputreferaten auf. - Solarenergie – die Energiequelle der Zukunft - Wenn der Ausbau aber im aktuellen Tempo weitergeht, schöpft der Kanton Bern sein Solarpotential erst in 315 Jahren aus. „Diese Zeit haben wir nicht. Wenn wir die Klimaziele erreichen wollen, müssen wir jetzt handeln“, hält David Müller, Vize-Präsident GRÜNE Kanton Bern, fest. „Mit der Berner Solaroffensive wird zudem nicht nur das Klima geschützt, sondern auch die lokale Wirtschaft gestärkt.“ Die Delegierten unterstützten den Auftrag zur Lancierung einer k >| (www.sses.ch, 16.2.21)
Standesinitiative für Solar- und Kleinwindanlagen ausserhalb der Bauzonen Diese Motion hat die Kommission Bau und Volkswirtschaft des Kantons Appenzell Ausserrhoden am 16. Dezember 2020 eingereicht. - Der Beitrag Standesinitiative für Solar- und Kleinwindanlagen ausserhalb der Bauzonen erschien zuerst auf SSES. - (www.sses.ch, 16.2.21)
Solaroffensive für den Kanton Aargau Diese Motion der SP-Fraktion (Sprecherin Gabriela Suter, Aarau) am 4. Juni 2019 eingereicht. Sie wurde von einer Mehrheit des Kantonsparlaments abgelehnt. - Motion der SP-Fraktion (Sprecherin Gabriela Suter, Aarau) vom 4. Juni 2019 betreffend Solaroffensive für den Kanton Aargau - Text: - Der Regierungsrat wird beauftragt, eine Strategie und einen konkreten Massnahmenplan auszuarbeiten, die aufzeigen, wie das Solarpotenzial im Kanton Aargau genutzt werden kann. Der Massnahmenplan soll das Solar-Zubauziel des ganzen Kantons (2.8 TWh/J) und der Eigenproduktion auf kantonalen und kommunalen Gebäuden (110 GWh/J) konkretisieren. - Begründung: - Laut einer am 15. April 2019 veröffentlichten Studie des Bundesamts für Energie1 - liegt das ausschöpfbare Solarstrom-Potenzial auf Schweizer Gebäuden (Hausdächer und Fassaden) bei jährlich - 67 TWh. Dies entspricht 110 Prozent des Stromverbrauchs der Schweiz. Zum Vergleich: 2017 betrug - die Solarstromproduktion in der Schweiz knapp 1.7 TWh. Erhebungen von Swissolar ergeben ein zusätzliches Potenzial von rund 15 TWh Jahresproduktion ausserhalb von Gebäuden. Um dieses Potenzial zu nutzen, fordert Swissolar eine Verfünffachung des heutigen jährlichen Zubaus von Photovoltaik (PV). - Mit Photovoltaik liesse sich all jener Strom produzieren, der einerseits durch den Atomausstieg und - andererseits durc >| (www.sses.ch, 16.2.21)
IEA sieht Indien vor Solarrevolution Indien bekommt bei Weitem nicht so viel Aufmerksamkeit wie China, dabei ist es für den Kampf gegen die Klimakrise vielleicht sogar noch wichtiger. In keinem Land steigt der Energiebedarf schneller – und die indische Regierung hat es in der Hand, ob das auch für die Emissionen gilt. - (www.klimareporter.de, 16.2.21)
Österreichische Initiative gegen Fake News ausgezeichnet Die Initiative nutzt Podcasts, Kunst, Schulungen, Unterhaltung und Nachrichtenformate, um Verschwörungstheorien aufzudecken. (www.diepresse.com, 16.2.21)
Hohe Ansprüche erfolgreich erfüllt Josef Mang, Geschäftsführer der JOMA Dämmstoffwerk GmbH sieht den Neubau als außergewöhnliches Projekt. Immerhin waren die Anforderungen hoch: Eine Fassade mit Engadiner Laibung an den Fenstern, spitzwinklige Ganzglasecken und eine in die Gebäudehülle unsichtbar integrierte Verschattung waren vorgesehen. Als KfW-55-Effizienshaus schrieb das fünfgeschossige Wohn- und Gemeinschaftsgebäude der Fränkel AG auch eine strenge Gebäudedämmung vor. Aber alle Vorgaben konnten erfolgreich umgesetzt werden. Bauleiter Thomas Saile und Manuel Plösser von Plösser Architekten lobten die Zusammenarbeit mit JOMA. - Die Jalousiekästen des Holzgünzer Qualitätsherstellers wurden schließlich eigens für die Integration in Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) entwickelt. Die wandseitige Dämmung wird individuell an die Fensterrahmen und deren Einbausituation angepasst. So kann ein optimaler Anschluss gewährleistet und eine Wärmebrückenbildung verhindert werden. Im aktuellen Projekt konnte JOMA die Systemkomponenten sogar optimal in eine Engadiner Laibung integrieren. - Quelle: JOMA Dämmstoffwerk GmbH / Delia Roscher (www.enbausa.de, 16.2.21)
Nachhaltige Kinderschuhe: 9 empfehlenswerte Marken Kinderschuhe sollen vor allem gut passen und gut aussehen. Noch besser ist es, wenn sie außerdem lang halten, aus schadstofffreien Materialien bestehen und fair produziert werden. Wir stellen Marken vor, die bessere Kinderschuhe machen. - Der Beitrag Nachhaltige Kinderschuhe: 9 empfehlenswerte Marken erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.2.21)
Heftiger Schneesturm in den USA: Windränder eingefroren: Millionen in Texas ohne Strom Im Süden der USA ist es nach einem Schneesturm kälter als in Alaska. Das Stromnetz ist zusammengebrochen, einige erleben bereits die dritte Naturkatastrophe innert Jahresfrist. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.21)
YouTube launcht Shorts Report: Eine neue Ressource für Content Creator - Seit September 2020 können Creator mit dem Format YouTube Shorts Kurzvideos erstellen. Die Videoplattform ist damit auf den Trend der Kurzvideos aufgesprungen und in Konkurrenz zu TikTok getreten. Nun gibt es mit dem YouTube Shorts Report ein neues Hilfsmittel, das Creator dabei unterstützen soll, das Format erfolgreich zu nutzen. - - - - Der Shorts Report wird ab sofort alle zwei Wochen veröffentlicht und soll sowohl für Neueinsteiger:innen als auch erfahrene User wertvolle Informationen, News und Inspiration enthalten. Der von YouTube vorgestellte Report umfasst vier Kategorien: Content Review, Strategy, Spotlight und Q&A. Es ist anzunehmen, dass zukünftige Ausgaben ähnlich aufgebaut sein werden. - - - - Content- und Strategie-Tipps - - - - Im Rahmen des Shorts Reports stellt YouTube einen aktuellen Content Trend vor und erklärt, wieso sich dieser durchgesetzt hat. Außerdem gibt es drei Strategie-Tipps, wie Creator ihre Inhalte optimieren können. - - - - © YouTube - - - - © YouTube - - - - Ein Tool im Spotlight und Q&A - - - - Darüber hinaus stellt der Shorts Report ein bestimmtes Tool in den Fokus und erklärt, wie dieses genutzt wird. Außerdem wird eine häufig gestellte Frage beantwortet. - - - - © YouTube - - - - Der neu eingeführte YouTube Shorts Report könnte User dazu >| (onlinemarketing.de, 16.2.21)
8 versteckte Kostenfresser - Tausende Euro sparen: Diese acht Kostenfresser sollten Sie im Alltag eliminieren - Der Coffee to go, mit den Kollegen täglich essen gehen, aus Bequemlichkeit nicht den Stromanbieter wechseln: Die unscheinbaren Geldvernichter des Alltags sind teuer. Wer sich dessen bewusst wird und sie abstellt, kann laut einer Studie im Schnitt mehrere Tausend Euro sparen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Katharina Müller (www.focus.de, 16.2.21)
„Covid-19 Evidenz-Ökosystem“ – Regierung kommuniziert in Coronakrise oft unverständlich Oft wird die Kommunikation der Regierung in der Corona-Pandemie beklagt. Eine Studie untersuchte nun, wie verständlich Regierungs-Mitteilungen sind. Ergebnis: Sie sind schwierig zu verstehen. Wer weiß schon, was „Containment Scouts“ oder „Stratifikation“ bedeuten? (www.welt.de, 16.2.21)
DSGVO-Verstöße: Zahl der Bußgelder in Deutschland steigt - Deutsche Datenschutzbehörden haben in dem vergangenen Jahr so viele Bußgelder verhängt wie noch nie. Insgesamt 283 Bußgelder mit einem Gesamtbetrag von 48,1 Millionen Euro konnten in 2020 gezählt werden. Im Vergleich zu 2019 bedeutet das einen Anstieg um etwa 50 Prozent. Diese Daten entstammen einer Umfrage durch das DSGVO-Portal bei den deutschen Datenschutzbehörden. - - - - Rekordbußgeld für H&M - - - - Den Großteil dieser Summe muss H&M zahlen. Die Hamburger Datenschutzbehörde stellt mit dem gegen das Bekleidungsunternehmen verhängte Bußgeld von 35,3 Millionen Euro einen neuen Rekord auf. Noch nie zuvor wurde in Deutschland ein höheres Bußgeld für Datenschutzverstöße verhängt. Das Unternehmen hatte im Nürnberger Service Center hunderte Mitarbeiter:innen überwacht und bespitzelt. Auf Platz zwei des Rankings liegt notebooksbilliger.de AG. Auch der Elektronikhändler hatte Mitarbeiter:innen per Kamera überwacht. Die Folge war ein Bußgeldbescheid über 10,4 Millionen Euro. Den dritten Platz belegt die AOK Baden-Württemberg. Dafür, dass die Krankenkasse die Daten mehrerer hundert Gewinnspielteilnehmer:innen für Werbezwecke missbrauchte, stand ein Bußgeld von 1,24 Millionen Euro aus. Der restliche Betrag kam aus diversen Klagen gegen KMU od >| (onlinemarketing.de, 16.2.21)
VPN für Privatanwender: Bekommst du wirklich vollständige Sicherheit und Privatsphäre? - VPN-Dienstleister versprechen ihren Nutzern oftmals vollkommene Anonymität und Sicherheit. Doch wie schneiden VPN für Privatanwender ab? Funktioniert das Tracking trotzdem noch? Und: Was passiert mit deinen Daten? - - Hast du in den letzten Jahren auch immer mehr Werbung von VPN-Anbietern entdeckt? Sie propagieren, dass du nur ihren Dienst benutzen musst und schon bist du auf Knopfdruck anonym im Netz unterwegs. Leider stimmt das nicht. - VPN (Virtual Private Network(s); virtuelle private Netzwerke) haben durchaus ihre Vorteile. Sie bieten dir mehr Sicherheit, da sie deinen Internetverkehr verschlüsseln. Außerdem verbirgst du damit deine IP-Adresse, was für das Umgehen von Geoblockings hilfreich ist und dazu beiträgt, deine Identität zu verschleiern. - Allerdings haben VPN-Dienste ihre technologischen Grenzen und sind nur die halbe Miete, wenn es um deine persönlichen Daten im Netz geht. Alexander Baetz von Privacy Tutor bezeichnet VPN beispielsweise als „eines von mehreren Werkzeugen, um deine Privatsphäre zu schützen.“ - In diesem Artikel geht es also nicht um die Lobpreisung von VPN-Diensten. Stattdessen drehe ich den Spieß um und zeige dir, wie dich Internetseiten (trotz VPN) tracken, wie du dich dagegen wehrst und was die Nachteile von VPN-Diensten sind. - Wie tracken dich Websites? - Seit seiner Entstehung ist das Internet imme >| (www.basicthinking.de, 16.2.21)
Gibt es wirklich Corona-Effekte? – Das sind die neuesten Daten zur Luftqualität Welche Effekte hatte die Corona-Pandemie auf den Schadstoffausstoß, vor allem im ersten Lockdown im Frühjahr 2020? Umweltministerin Svenja Schulze stellt neue Daten zur Luftqualität vor, jetzt live. (www.welt.de, 16.2.21)
Psychologie der Kommunikation: Wieso selbst billige Propaganda wirkt Eine neue Studie erklärt den «Third Person Effect»: Manipulierende Aussagen verfangen offenbar, weil Menschen überzeugt sind, dass alle anderen daran glauben. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.21)
Energieträger der Zukunft - Trend nimmt immer mehr Fahrt auf: Das sind die aussichtsreichsten Wasserstoff-Aktien - Wasserstoff wird ein wichtiger Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel werden. Von dem Element profitieren Auto- und Schiffsantriebe, Hochöfen und Energieversorger. Wir verraten, welche Firmen schon heute dick im Wasserstoff-Geschäft stecken.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 16.2.21)
Die Pandemie trifft die Schweizer Jugendlichen besonders hart Die Corona-Massnahmen belasten die Jungen in der Schweiz. Die Einschränkung des sozialen Lebens trifft sie, denn reale Begegnungen sind ein wichtiger Teil ihrer Identitätsfindung, sagt eine Expertin. Der zentral gelegene Sechseläutenplatz in Zürich ist zum Brennpunkt geworden. Vorfälle wie jener vom Samstag, 6. Februar, häufen sich: Zwei Personen wurden an diesem Abend brutal von einer grösseren Gruppe angegriffen. Die Polizei musste intervenieren – Beamte wurden dabei mit Flaschen beworfen. Ein mutmasslicher Täter kam in Haft. Er ist 16, ein Teenager. Videos des Scharmützels gingen auf Social Media viral. Ein Teenager, der die Szene miterlebte, erzählte dem Nachrichtenportal 20 Minuten, dass die Randale aufgrund des Lockdowns so heftig ausfiel. "Alles ist zu, deswegen eskaliert es." Er sagte auch: "Es ist brutal anstrengend, dass wir nichts unternehmen können. Ich fühle mich eingesperrt." Party im Zug Da alle Restaurants, Bars und Clubs geschlossen sind, haben einige... (www.swissinfo.ch, 16.2.21)
Wikimedia-Chefin Katherine Maher: Eine der mächtigsten Frauen des Internets tritt ab Katherine Maher hat dem grössten Online-Lexikon einen Verhaltenskodex verpasst. Nun geht sie. Der Kampf gegen Trolle und für Autorinnen wird auch ihre Nachfolger beschäftigen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.21)
Biofleisch boomt in der Coronakrise In der Vergangenheit waren vielen das Biofleisch zu teuer, die Pandemie hat das geändert. Im Homeoffice kommt häufiger Bio auf den Tisch. (www.tagesspiegel.de, 16.2.21)
Studie: 66 Millionen Social Media User in Deutschland – mit durchschnittlich je 6 Accounts - Fast fünfeinhalb Stunden verbringen User in Deutschland im Schnitt und pro Tag im Internet. Davon entfallen allein 1,5 Stunden durchschnittlich auf die Nutzung von sozialen Medien. Das geht aus einer global angelegten Studie von Hootsuite und We Are Social hervor, die den Status quo der Digitalisierung unter verschiedenen Gesichtspunkten und in unterschiedlichen Märkten offenbart. Der Bericht „Digital 2021“ verdeutlicht das Nutzungsverhalten und Entwicklungen im Digitalmarkt datenbasiert. Für Deutschland zeigt sich dabei auch, dass die Zahl der Internet- und der Social-Media-Nutzer:innen im Vergleich zum Vorjahr nochmal deutlich zugenommen hat. - - - - Fast 79 Millionen Internet User und 66 Millionen Social Media User - - - - Der Report von Hootsuite und We Are Social veranschlagt für Deutschland eine Einwohner:innenzahl von 83,84 Millionen. Demnach entsprechen die 78,81 Millionen Internet User einem Prozentsatz von 94. Rund eine Million User sind seit Januar 2020 dazugekommen. Mit dem Netz verbundene Mobiltelefone gibt es knapp 113 Millionen, also deutlich mehr als Einwohner:innen. - - - - Auch bei den Social Media Usern wurde ein großer Zuwachs verzeichnet. Die nunmehr 66 Millionen Nutzer:innen zeigen, dass fast 80 (78,7) Prozent der Menschen in Deutschland soziale Medien nutzen. Und dabei werden nicht ein oder zwei Accounts gepflegt, son >| (onlinemarketing.de, 16.2.21)
Die Strategie nachhaltige Entwicklung braucht mehr Biss Der Entwurf für eine neue Nachhaltigkeitsstrategie der Schweiz thematisiert Biodiversität, Klima und Konsumverhalten. Er setzt damit die richtigen Schwerpunkte, aber nicht mehr. Pro Natura fordert eine ehrgeizige Strategie, die klare Ziele hat und die Leitplanken so setzt, dass die Schweiz die Umsetzung der Agenda 2030 auch wirklich schafft. Die noch bis am 18. Februar in […] (naturschutz.ch, 16.2.21)
Bayer und Syngenta köcheln eine unappetitliche Suppe Wer steht hinter der Desinformationskampagne «Swiss Food»? Die Agrarchemiefirmen Bayer und Syngenta, die uns Pestizide schmackhaft machen wollen. | Wer steht wohl hinter einer Organisation namens «Swiss Food»? Eine Molkerei? Eine Schokoladenmanufaktur? Oder der Branchenverband der Schweizer Lebensmittelindustrie? Weit gefehlt, so nennt sich eine wissenschaftlich daher kommende PR-Seite, die von den zwei Giganten der Agrochemie, Bayer und Syngenta, bezahlt wird. Firmen also, die weder Lebensmittel produzieren, noch sehr schweizerisch sind. Bayer ist ein börsenkotierter deutscher Konzern und seit dem Kauf von Monsanto der grösste Pestizid-Hersteller der Welt. Und Syngenta hat zwar seinen Hauptsitz in Basel, gehört aber Chem China und ist damit de Facto ein chinesischer Staatskonzern. | Die von einer PR-Agentur betriebene Website «Swiss Food» ist eine einzige Lobeshymne auf Pestizide. «Pestizide für öffentliche Gesundheit fundamental» heisst es da zum Beispiel, oder … (www.agrarlobby-stoppen.ch, 16.2.21)
Corona: Die Homeofficepflicht zeigt wenig Wirkung Trotz härterer Massnahmen ist die Schweizer Bevölkerung mehr unterwegs als noch im ersten Lockdown. | Die Rechnung ist einfach: Sind wir viel unterwegs, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, andere Menschen zu treffen und damit auch das Ansteckungsrisiko. So dienen die meisten der Lockdownmassnahmen dazu, die Mobilität zu reduzieren. Das gilt insbesondere für die Pflicht zum Homeoffice, aber auch das Schliessen der Gastrobetriebe, Verkaufsläden sowie Sport- und Kulturangebote hat diesen Zweck. | Das Schweizer Mobilitätsverhalten im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie analysieren Verkehrsforscher der ETH Zürich und der Universität Basel im Rahmen des Forschungsprojekts «Mobis: Covid-19» in Zusammenarbeit mit dem Luzerner Marktforschungsunternehmen Link. Diese seit Beginn der Pandemie vor einem Jahr erhobenen Daten zeigen, dass das Verhalten in der zweiten Welle anders ist als bei der ersten Welle im vergangenen Frühling. (www.watson.ch, 16.2.21)
Manchester United, Ole Gunnar Solskjaer: Social Media? Ole Gunnar Solskjaer hat eine klare Meinung zu Diskriminierung auf Social Media — und teilt diese auch deutlich mit der versammelten Presse. (to.welt.de, 16.2.21)
Adaptation Can Compound Climate Change Impacts on Energy and Water – Eos Researchers have created a framework to trace the impacts of climate change and adaptation across energy and water systems in California. (eos.org, 16.2.21)
Darmstadt: Pendlerströme und Schadstoffbelastung in Echtzeit In Darmstadt ist die bundesweit erste städtische Datenplattform mit Anwendungen zu Verkehr, Umwelt und Müll online gegangen. Ideen von Bürgerinnen und Bürgern sind gefragt. (www.fr.de, 16.2.21)
Climate change likely drove the extinction of North America's largest animals A new study published in Nature Communications suggests that the extinction of North America's largest mammals was not driven by overhunting by rapidly expanding human populations following their entrance into the Americas. Instead, the findings, based on a new statistical modelling approach, suggest that populations of large mammals fluctuated in response to climate change, with drastic decreases of temperatures around 13,000 years ago initiating the decline and extinction of these massive creatures. (www.eurekalert.org, 16.2.21)
Switching to firm contracts may prevent natural gas fuel shortages at US power plants New research now indicates that these fuel shortages are not due to failures of pipelines and that in certain areas of the country a change in how gas is purchased can significantly reduce generator outages. The paper, 'What Causes Natural Gas Fuel Shortages at US Power Plants?' by researchers at Carnegie Mellon University and the North American Electric Reliability Corporation, was published in Energy Policy. (www.eurekalert.org, 16.2.21)
RUDN University biologists studied the effect of jungles on global warming Biologists from RUDN University described the role of tropical rainforests in the production of methane, the second most harmful greenhouse gas after CO2. It turned out that some areas of rainforests not only consumed methane but also emitted it. (www.eurekalert.org, 16.2.21)
Elon Musk findet den Wasserstoff-Boom «dumm»: Was Anleger wissen sollten, bevor sie in den Trend investieren Das geruchlose Gas dürfte bei der Bekämpfung des Klimawandels eine wichtige Rolle spielen. Es gibt aber auch Grund zur Skepsis. (www.nzz.ch, 16.2.21)
Bald kann jeder Einzelne seinen Beitrag zum Gelingen der Energiestrategie 2050 leisten Im April wird in der Schweiz als Neuheit ein Echtzeit-Stromprodukt lanciert, mit dem eine Privatperson die CO2-Intensität ihres Verbrauchs senken kann. Für die Strombranche erfordert die Nachfragesteuerung ein grundlegendes Umdenken. Auch der Stromzähler-Hersteller Landis + Gyr springt auf den Zug auf – mit Google als Partner. (www.nzz.ch, 16.2.21)
Must-have-Software für 2021 Die Beratung in der Baubranche wird in den kommenden Jahren weiterhin eine tragende Säule vieler Wirtschaftszweige sein. Digitalisierung spielt in diesem Zusammenhang eine starke Rolle und ist Folge des technischen Fortschritts. (www.geb-info.de, 16.2.21)
Intersolar Europe 2021: Agri-Photovoltaik bringt Landwirtschaft und Stromerzeugung zusammen - Photovoltaik (PV) in Europa boomt: 18,7 Gigawatt (GW) Leistung wurden im vergangenen Jahr neu installiert (oekonews.at, 16.2.21)
Donau Soja: Deutsche Eier-ProduzentInnen können CO2-Ausstoß fast halbieren - - Mit zertifiziertem Soja aus Europa zum klimafreundlichen Ei (oekonews.at, 16.2.21)
EU Recovery Fund ist für den Ausbau des Stromnetzes zu nutzen - Netzausbau-Milliarde ermöglicht nachhaltige Stromversorgung, Transparenz und heimische Arbeitsplätze - (oekonews.at, 16.2.21)
Studie zeigt: CO2-Steuer könnte Deutschlands PKW-Emissionen um mindestens 740.000 Tonnen pro Jahr reduzieren - Um die Emissionen von Fahrzeugen zu senken, wurde in Deutschland im Verkehrssektor zum 1. Januar die CO2-Steuer eingeführt. (oekonews.at, 16.2.21)
Telekom beim Klimaschutz ausgezeichnet Wichtige Auszeichnungen für das Klima-Engagement der Deutschen Telekom: Die Non-Profit-Organisation CDP (Carbon Disclosure Project) und der Dow Jones Sustainability Index haben die Telekom erneut als eines der führenden Unternehmen im Kampf gegen den globalen Klimawandel gelistet. (www.umweltdialog.de, 16.2.21)
Solaranlage: Mit und ohne Batteriespeicher – so lohnt die Investition Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach bleibt auch 2021 eine rentable Geldanlage für Hausbesitzer – wenn diese einen möglichst hohen Teil des erzeugten Stroms selbst verbrauchen. Berechnungen von Finanztest zeigen: Trotz gesunkener Einspeisevergütung haben Anlagenbetreiber gute Chancen, in den kommenden 20 Jahren eine Rendite von mehr als 4 Prozent zu erzielen. Auch bei einem Betrieb mit Batteriespeicher ist inzwischen mehr als eine schwarze Null möglich. (www.test.de, 16.2.21)
Jaguar: Britische Automarke baut ab 2025 nur noch Elektroautos Die britische Automarke Jaguar verabschiedet sich komplett vom Verbrennungsmotor. Schon in vier Jahren will der Traditionshersteller ausschließlich emissionsfreie Fahrzeuge anbieten. | Das ist doch mal ne Ansage: Jaguar baut ab 2025 nur noch #Elektroautos und will 2039 komplett klimaneutral sein. Wenn jetzt @VWGroup @Daimler @OpelDE @BMWGroup und Co folgen, wirds vielleicht doch noch was mit dem Pariser Klimaschutzabkommen. #Kli @VQuaschning (www.spiegel.de, 15.2.21)
Heizungstausch | Pflicht zur Einbindung von Erneuerbaren Energien Heizen und das Erwärmen von Wasser für den täglichen Bedarf verursachen hohe CO2-Emissionen in Hamburg. Das soll sich ändern. Ab Juli 2021 muss beim Heizungstausch ein Mindestanteil des Wärmeenergiebedarfs aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden. Dies sieht das Hamburger Klimaschutzgesetz vor, die Details und Ausnahmeregelungen zu den neuen Anforderungen sind in einer Rechtsverordnung festgelegt. Auf dieser Seite finden Sie Fragen & Antworten zu dieser Nutzungspflicht von Erneuerbaren Energien in der Wärmeversorgung. (www.hamburg.de, 15.2.21)
Reparieren statt wegwerfen Was bringen die neuen EU-Verordnungen zu Elektrogeräten? (www.eco-world.de, 15.2.21)
Statement des Bundesverbandes Deutscher Wasserkraftwerke Zu dem offenen Brief des BUND, WWF und anderer Umweltverbände "Erhalten Sie die letzten frei fließenden Flussabschnitte" vom 9. Februar 2021 (www.eco-world.de, 15.2.21)
Klimaschutz vor dem Bundesverfassungsgericht: Klägerinnen und Kläger fordern Klimaschutzgesetz, das ihre Grundrechte schützt (www.eco-world.de, 15.2.21)
STS-Marktanalyse Milch und Milchprodukte Wenn auch der Anteil der Kühe, die tierfreundlich und in den beiden Tierwohlprogrammen des Bundes, BTS und RAUS, gehalten werden, deutlich höher ist, wird gemäss STS-Marktanalyse somit «erst dieser geringe Anteil unter einem solchen Label vermarktet. Damit dieser Anteil gesteigert werden kann, müssen deutlich mehr tierfreundlich produzierte Label-Milchprodukte ihren Weg zu den Konsumentinnen und Konsumenten finden und die Produzenten von diesen Mehrwerten profitieren können», heisst es weiter. - Die STS-Marktanalyse Milch und Milchprodukte ging den Fragen nach, weshalb sich der Absatz von diesen Labelprodukten nicht aus der «Nische» befreien kann und ob die Preisanreize richtig gesetzt sind. Ausserdem wurde untersucht, wie stark die Produzenten und Produzentinnen der Tierwohlleistungen an den Endverkaufspreisen teilhaben können. - Quelle: Medienmitteilung STS vom 15.02.2021 - Weiterführende Informationen STS-Kampagne «Absatzoffensive» (STS-Webseite) Biomilch (Rubrik Markt) (www.bioaktuell.ch, 15.2.21)
Das Fahrrad kurbelt die Wirtschaft an: Absatz und Beschäftigung steigen weiter Die "Branchenstudie Fahrradwirtschaft in Deutschland" des Wuppertal Instituts (WI) und des Instituts Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) zeigt, dass die Radbranche zum Hoffnungsträger einer neuen Mobilität werden könnte – auch, was die Arbeitsplätze angeht. Denn während der deutschen Automobilwirtschaft angesichts des Antriebswechsels eher einen Beschäftigungsabbau fürchtet, wächst die Fahrradwirtschaft kontinuierlich. - - Hierzulande stellt sie inzwischen Arbeitsplätze für über 280.000 Menschen, die Bahnbranche rund 270.000, in der Autoindustrie sind es noch 832.000. Die Kernbranchen der Radwirtschaft verzeichneten in den letzten fünf Jahren ein Beschäftigungswachstum von über 20 Prozent auf ca. 66.000 Arbeitsplätze bei einem Umsatz von rund 24,2 Mrd. €. Der Fahrradtourismus bildet mit 204.000 selbstständig bzw. sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und einem Umsatz von 11,6 Mrd. € vor Steuern die größte Teilbranche – gerade auch in strukturschwachen und ländlichen Gebieten von zunehmender Bedeutung. - - „Wachstumstreiber ist eindeutig das E-Bike“, stellt die IAT-Forscherin Dr. Anna Butzin fest. Ausschlaggebend für das Wachstum der Branche sei außerdem die zunehmend ökologisch gestaltete Besteuerung von Dienstfahrzeugen, wovon au >| (www.factory-magazin.de, 15.2.21)
Kompromiss mit USA: Hydrogenium statt Erdgas Flüchtiger Stoff und politischer Wille: Deutschland und die Ukraine wollen »Wasserstoffpartnerschaft« eingehen. (www.jungewelt.de, 15.2.21)
«Man gewann im Frühling den Eindruck, dass ein Team am Werk ist» Politologin Rahel Freiburghaus erklärt, wann das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierung Schaden nimmt. (www.srf.ch, 15.2.21)
60% der Wohnflächen in Deutschland können lt. @AgoraEW durch klimafreundliche #Wärmepumpe-Anlagen beheizt werden. Wie die funktionieren, an welchen Vorbildern wir uns orientieren können + wie wir 100% #Erneuerbare Wärme sch @BWPev (www.dw.com, 15.2.21)
Was ist eigentlich: … Corporate Digital Responsibility CDR Wer übernimmt Verantwortung? Ob als natürliche oder juristische Personen — unser Handeln beeinflusst das Leben und Wirken von Mitmenschen und Gesellschaft. Wir müssen darum unser Bewusstsein schärfen für dieses Miteinander, auch oder gerade im Digitalen Raum. Was bedeutet «Verantwortung» dort? Eine Frage mit vielen Links zur Organisations-Kommunikation. (bernet.ch, 15.2.21)
Schönfärberei mit System: So wird unser Strom «grün» gewaschen Schweizer Strom stammt zu 75 Prozent aus erneuerbaren Quellen — heisst es offiziell. Doch die Zahl kommt nur dank Tricks zustande. | Schweizerinnen und Schweizer wollen sauberen Strom — und den verkaufen ihnen die Energiefirmen auch. Wie etwa das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ), bei dem der Strom aus einem Stausee in den Bündner Bergen direkt in den Haushalt der Kundin in Zürich fliesst. So zumindest stellt es ein Video auf der Website dar. Der Titel: «So kommt der Ökostrom bis zu uns nach Hause». | "So wird unser Strom gewaschen" schreibt der @BeobachterRat. Hat was. Herkunftsnachweise würden nur einen effektiven Beitrag zur umweltfreundlicheren Stromversorgung leisten, wenn sie zeitlich und geografisch enger beschränkt wären. Wie wärs mit Schweizer Monats- oder Wochen-HKN? @Juerg_Grossen (www.beobachter.ch, 15.2.21)
Bitterkalte Nächte und Extremwetterlagen: Gibt es solche „Kälteschocks“ künftig häufiger? Der Kaltluftblock über Deutschland bewegt sich kaum. Viele fürchten, dass das Wetterphänomen bald häufiger vorkommt. Welche Rolle die Klimakrise spielt. Matthias Jauch (www.tagesspiegel.de, 15.2.21)
Können Wälder beim Klimaschutz helfen? – WSL-Junior Durch Heizen oder Autofahren bläst die Menschheit immer mehr Kohlendioxid (CO2) in die Luft und verursacht damit den Klimawandel. Gleichzeitig «schlucken» Waldbäume CO2 und speichern es im Holz. Können sie helfen, die CO2-Menge in der Luft zu verkleinern und damit das Klima zu schützen? | Wenn wir Benzin oder Heizöl verbrennen, entsteht Kohlenstoffdioxid (CO2) als Abgas. Zu viel davon ist schlecht fürs Klima. | Waldbäume können CO2 aus der Luft entfernen und es im Holz speichern. | Bäume pflanzen allein reicht nicht, um den Klimawandel zu stoppen. Viel wichtiger ist, im Alltag weniger Dinge zu tun, die CO2 produzieren. | Wenn wir Benzin oder Heizöl verbrennen, entsteht Kohlenstoffdioxid (CO2) als Abgas. Zu viel davon ist schlecht fürs Klima. | Waldbäume können CO2 aus der Luft entfernen und es im Holz speichern. | Bäume pflanzen allein reicht nicht, um den Klimawandel zu stoppen. Viel wichtiger ist, im Alltag weniger Dinge zu tun, die CO2 produzieren. (www.wsl-junior.ch, 15.2.21)
Ökostrom von nebenan Ein kleines Dorf im Allgäu testet den lokalen Stromhandel. Ist das die Lösung für die Energiewende? (greenpeace-magazin.de, 15.2.21)
Innovation dank Stress? Wie uns digitale Stressoren in unserer Technologie-Nutzung beeinflussen Die Arbeit mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) gehört für die meisten Arbeitnehmer längst zum betrieblichen Alltag. Dabei ist es im besonderen Interesse der Unternehmen, dass die Nutzung der IKT reibungslos verläuft, denn dies spiegelt sich in effizienten Arbeitsabläufen wieder. Dass die IKTs gut genutzt werden, kann sich in zwei Verhaltensweisen äußern: routinierte Nutzung und innovative Nutzung von IKTs. Arbeitnehmer, die routiniert im Umgang mit den IKTs sind, wissen implizit, wie sie Aufgaben mit einer IKT lösen. Die routinierte Nutzung der IKT verlangt keine große Anstrengung und ermöglicht ein effizientes und effektives Abarbeiten der Aufgaben. Innovative Nutzung bedeutet, dass die vorhandenen IKT für neue Aufgaben, in neuen Gebieten oder auf innovative Weise genutzt werden, um eine Aufgabe effizienter zu erfüllen, als es bisher möglich war. (scilogs.spektrum.de, 15.2.21)
Energetische Sanierungen: 3 Gewinner – 4.6.2020 Energetische Sanierungen von Renditeliegenschaften stellen im Idealfall einen Gewinn für alle drei involvierten Parteien dar: für Umwelt, Eigentümer und Mieter. Die Umwelt und mit ihr die ganze Gesellschaft profitiert, wenn dank einer effizienten Sanierung ein Gebäude umweltschonender betrieben werden kann. Die Eigentümer können den Marktwert ihrer Liegenschaften steigern, wenn sie die Investitionskosten durch höhere Mieterträge finanzieren können. Und die Mieter gewinnen, wenn die Nebenkosten dank der Sanierung so tief sinken, dass damit die Erhöhung der Nettomiete überkompensiert wird. | Im Rahmen eines Pilotprojekts haben wir energetische Sanierungen von zwölf Mehrfamilienhäusern im Deutschschweizer Mittelland mit einer Marktwertsumme von 230 Millionen Franken bezüglich der Kriterien Umwelt, Eigentümer und Mieter analysiert. In zehn Fällen ist der Wert der Liegenschaft durch die energetische Sanierung gestiegen. Die Bruttomiete — bestehend aus Nettomiete, Heizkosten und weiteren … (blog.wuestpartner.com, 15.2.21)
Sanieren mit Blick fürs Ganze Liegenschaftsbesitzer*innen können mit Energiesanierungen einen wichtigen Beitrag zur Klimawende leisten. Nicht selten stehen sie aber als Vermieter*innen vor der Frage, wie die Sanierung die Mietverhältnisse beeinflusst: Müssen die Mieterinnen und Mieter ausziehen? Steigen die Mieten? Casafair zeigt Wege aus dem Dilemma. | Ihr Büro hat sich 2020 an der Studie «3 Gewinner» von Wüest Partner und Energie Schweiz beteiligt. Was war das wichtigste Ergebnis? | Es wurden energetische Sanierungen von zwölf Mehrfamilienäusern im Mittelland analysiert. Die Bruttomiete hat sich für die Mieter bei elf der zwölf untersuchten Gebäude reduziert, da dank der energetischen Sanierung die Heizkosten stärker gesunken sind, als sich die Nettomiete erhöht hat. Das ist ein ermutigendes Resultat! (casafair.ch, 15.2.21)
KOMMENTAR - Ein Arzt für die Wunden des Bistums Die Katholiken der Churer Diözese erhalten endlich wieder einen Oberhirten, der versöhnt statt spaltet. Doch fraglich ist, ob Joseph Bonnemain für seine Mission genug Zeit bleibt. (www.nzz.ch, 15.2.21)
Kommentar zur Churer Bischofswahl: Der neue Churer Bischof muss durchgreifen Joseph Bonnemain gilt als menschenfreundlicher Seelsorger. Er muss beweisen, dass er das Bistum nicht am Gängelband des Opus Dei regiert. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.21)
Energiewende: Der Klimaschutz sprengt ein gewaltiges Loch ins Budget der Ölstaaten Neun Billionen Dollar weniger könnten Öl- und Gasstaaten laut Carbon Tracker Initiative in den nächsten zwei Jahrzehnten einnehmen. Einige Länder beginnen bereits umzustellen | Die sogenannten Petrostaaten sind jene Länder, die das Glück (oder Pech) haben, auf großen Vorräten von Öl und Gas zu sitzen — und damit einen Großteil ihrer Einnahmen erwirtschaften. Pech deshalb, weil genau jener Ressourcenreichtum in den meisten Fällen zu Armut, Ungleichheit und Korruption geführt hat, das Phänomen ist in der Wissenschaft auch als "Ressourcenfluch" bekannt. Unter allen Staaten, die zumindest 25 Prozent ihrer Einnahmen aus dem Export von Öl und Gas erzielen, darunter etwa Venezuela, Saudi-Arabien, der Irak oder Angola, befindet sich lediglich eine "gut funktionierende Demokratie", nämlich Norwegen. (www.derstandard.at, 15.2.21)
Sensationelle Aufdeckungen zum Netzwerk der Klimaschutzverhinderer in Deutschland Mit großer wahlbeeinflussender Resonanz hatte der YouTuber Rezo 2019 die Anti-Klimapolitik der CDU aufgezeigt. Doch das war zum Glück nicht die einzige kraftvolle junge Stimme für den Klimaschutz. Es ist wichtig, dass es immer mehr investigative Journalist*innen gibt, die die im Hintergrund arbeitenden Netzwerke der Klimaschutzverhinderer aufdecken. | Seit über einem Jahrzehnt arbeitet ein Netzwerk von Klimawandelleugner*innen, Managern*innen der Kohlewirtschaft und energieintensiven Industrie, Windkraftgegner*innen, Wirtschaftswissenschaftler*innen und Politiker*innen aus CDU, FDP und AfD konsequent und teilweise gemeinsam an der Abwehr funktionierender Klimaschutzmaßnahmen und am Abschaffen der Förderung der Erneuerbaren Energien, insbesondere des EEG. | In einer genialen Analyse hat das Online-Magazin Europäische Energiewende die Vernetzungen, Strippenzieher und willfährigen Erfüllungsgehilfen (es sind in der Tat nur Männer) insbesondere Bundesminister Altmaier und … (hans-josef-fell.de, 15.2.21)
Axpo setzt auf Batterien und Wasserstoff Axpo baut für die Geschäftsfelder Batterien und Wasserstoff jeweils eine eigene Abteilung auf. Batteriespeicher werden in Zukunft entscheidend dazu beitragen, die Versorgungssicherheit beim Übergang zu einer CO2-freien Energiewelt zu gewährleisten, während sich mit klimafreundlich hergestelltem Wasserstoff die CO2-Emissionen in Industrie und Verkehr deutlich verringern lassen. (www.axpo.com, 15.2.21)
Mentale Stärke: Über die Rolle der Psyche im Leistungssport – Bergpodcast Bei sportlichen Höchstleistungen kommt es nicht nur auf die körperliche Fitness an — auch der Kopf spielt eine bedeutende Rolle. Über mentale Aspekte und positive Mindsets im Leistungssport sprechen DAV-Athletin Hannah Meul und Sportpsychologe Kai Engbert mit Astrid Rawohl im Deutschlandfunk Sportgespräch. (www.alpenverein.de, 15.2.21)
Fernwärme: Reges Interesse am Thema Fernkälte und Anergie Der SVGW hat 2020 die Richtlinie F2 in Kraft gesetzt. Sie befasst sich mit Fernkälte- und Anergienetzen, also der Verteilung von niedertemperierter Fernwärme mit < 30 °C Vorlauftemperatur. Zur Lancierung der Richtlinie F2 hat der SVGW eine Webinar-Serie durchgeführt. | Die Bedeutung von Fernkälte- und Anergienetzen hat in jüngster Zeit auch in der Schweiz stark zugenommen. Dem trägt der SVGW Rechnung und hat 2020 die Richtlinie F2 herausgegeben und in Kraft gesetzt. Sie komplettiert das bestehende SVGW Regelwerk Fernwärme im Bereich der leitungsgebundenen thermischen Netze. Die Abgrenzung zwischen der Richtlinie F1 für Fernwärmenetze und der nun vorliegenden Richtlinie F2 liegt bei 30 °C Vorlauftemperatur. In der Richtlinie F2 werden Vorgaben behandelt, die bei der Planung und Projektierung, bei Bau und Qualitätssicherung sowie beim Betrieb und der Instandhaltung von Fernkälte- und Anergienetzen zu beachten sind. Sie ist auf Betreiber von Anergienetzen, Planer und Ingenieure sowie an … (www.aquaetgas.ch, 15.2.21)
Wenn KommunikationswissenschaftlerInnen zu viel gendern Wissenschaftsfreiheit in den (Gender-)Sternen – eine Fallstudie im Fach der Kommunikationswissenschaft. (www.tagesspiegel.de, 15.2.21)
Promoting renewable energy sources in Greece: the need for change and the obstacles along the way Climate change urges every country to take action. Greece has decided to phase-out lignite, a key fuel in its energy mix, and increase the installed capacity of renewable energy sources. Citizens often oppose new renewable energy investments, like new wind farms. What can the Greek government do to ease this transition? (blogs.ethz.ch, 15.2.21)
Lebenswerter Großstadtdschungel | Die Nutzung von Freiraum für Kultur und Natur Schier unendliche Betonwüsten, tiefe Häuserschluchten und stickige Luft prägen das Bild in vielen Großstädten. Grünflächen liegen häufig brach und auch andere Plätze werden nur selten über ihren eigentlichen Zweck hinaus genutzt. Dabei haben solche Freiräume einen hohen kulturellen und ökologischen Wert. Für eine lebenswerte Stadt von morgen braucht es kreative Menschen, die selbst mit anpacken. (www.riffreporter.de, 15.2.21)
SRF für Konsumenten oder für Bürger? Bei SRF ist ein grosser Umbau im Gang. Klassisches Radio und Fernsehen werden zugunsten digitaler Angebote zurückgefahren. Viele Mitarbeitende sind verunsichert. | Schweizer Radio und Fernsehen SRF verfolgt seine «Digital first»-Strategie mit technokratischem Enthusiasmus, ohne sich mit den Folgen für Gesellschaft, Kultur und Politik unseres Landes zu befassen. Das ist ein Problem. Heinrich Anker, bis 2007 Programmentwickler bei Radio DRS, hält die Richtung, in der SRF sich bewegt, für verfehlt. Er fürchtet negative Konsequenzen für den Zusammenhalt der Gesellschaft. (www.journal21.ch, 15.2.21)
Sieg gegen Corona viel einfacher als Klima-Rettung Microsoft-Gründer Bill Gates hat ein neues Buch geschrieben. In „Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“ fordert er, dass wir bis 2050 den CO2-Ausstoß auf null bringen, damit wir uns und unsere Welt retten können. Er selbst will beim Kampf gegen den Klimawandel eingreifen und dazu in den kommenden fünf Jahren rund 1,65 Milliarden Euro in entsprechende Start-ups und andere Projekte investieren. (www.krone.at, 15.2.21)
Der Plan eines „Europäischen Bauhaus“ setzt falsche Impulse Der Bausektor treibt den Klimawandel an. Mit einem „Europäischen Bauhaus“ will die EU-Kommission gegenwirken. Doch sie vergisst ihre eigenen Vorarbeiten. (www.tagesspiegel.de, 15.2.21)
Indische Klimaaktivistin: Disha Ravi festgenommen Zusammen mit Greta Thunberg hat die Aktivistin an einer Protestanleitung gearbeitet. Wegen „Volksverhetzung“ wurde sie abgeführt. mehr... (www.taz.de, 15.2.21)
Klimaaktivistin in Indien festgenommen Kritiker halten die Anschuldigen gegen Disha Ravi für konstruiert. Der Regierungschef von Delhi spricht von einem "nie dagewesenen Angriff auf die Demokratie". (www.dw.com, 15.2.21)
Mit Klimakarten die Innenstädte lüften Dank Klimakarten soll die Siedlungsplanung im Kanton Aargau besser an den Klimawandel angepasst werden. (www.srf.ch, 15.2.21)
Mobilität in den eigenen vier Wänden Förderung für altersgerechtes Umbauen (www.neues-deutschland.de, 15.2.21)
Bilanz fossiler Brennstoffe: Gesundheit fällt nicht vom Himmel Mitten in der Pandemie fliegen der Politik die Millionen Menschenleben um die Ohren, die das Verfeuern fossiler Brennstoffe gekostet hat. Welche Rolle bekommt der Gesundheitsschutz in der Klimakrise? (www.faz.net, 15.2.21)
Schweiz mit dem schnellsten Breitband-Internet - und dem teuersten - Ländervergleich - Schweiz mit dem schnellsten Breitband-Internet - und dem teuersten - - Die Schweiz hat gemäss einer Studie in Sachen Downloadgeschwindigkeit das schnellste Breitband-Internet. Allerdings zahlt man hierzulande auch weitaus am meisten dafür. - - - - (www.computerworld.ch, 15.2.21)
Netto-Null fürs Klima schon bis 2035 Eine Internationale Expertengruppe hält 100 Prozent erneuerbare Energien bereits in 15 Jahren für machbar. Ein schneller Umstieg kann demnach auch Geld sparen sowie Arbeitsplätze und Wohlstand schaffen. - (www.klimareporter.de, 15.2.21)
Akku-Brände schwer zu löschen - Wegen Feuergefahr: Erste Stadt sperrt Tiefgarage für Elektroautos - Wenn Elektro- und Hybridfahrzeuge brennen, lassen sie sich schwer löschen. Grund ist die Batterie. Im bayerischen Kulmbach heißt es deshalb für Stromer: Wir müssen draußen bleiben. Brand-Experten empfehlen schon länger spezielle Löschanlagen für Tiefgaragen.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann, FOCUS-Online-Autorin Teresa Cilwa (www.focus.de, 15.2.21)
Statistisches Bundesamt: Für zwei Millionen Deutsche ist das Heizen zu teuer In der Kältewelle frieren viele Menschen in der eigenen Wohnung: Laut Statistischem Bundesamt gaben 2019 2,5 Prozent der Deutschen an, dass sie zu wenig Geld haben, um ausreichend zu heizen. Vor einem Jahrzehnt lag der Wert deutlich höher. (www.faz.net, 15.2.21)
Altmaier: Antragssumme bei Gebäudeeffizienz verdoppelt 2021 stehen für Bundeszuschüsse für Gebäudeeffizienz in Höhe von fast sechs Milliarden Euro zur Verfügung. Darauf verwies Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier beim virtuellen Gebäudetag „Building the Future“. (www.geb-info.de, 15.2.21)
Kampf gegen Klimawandel - Bill Gates warnt deutsche Autoindustrie vor "riesiger Tragödie" - Der Microsoft-Gründer Bill Gates investiert zwei Milliarden Dollar im Kampf gegen den Klimawandel. Die deutsche Autoindustrie warnt der Unternehmer vor einem großen Fehler. Auch für Kernenergie will er sich einsetzen. (www.focus.de, 15.2.21)
Kaltes Heim: Heizen für 1,8% hierzulande zu teuer Rund 6,9 Prozent der Menschen in der EU waren im Jahr 2019 nicht in der Lage, ihre Wohnung ausreichend zu heizen. Das hat eine aktuelle Erhebung ergeben. In Österreich und Finnland (je 1,8 Prozent) waren verhältnismäßig am wenigsten Bürger betroffen. In Schweden waren es 1,9 Prozent, in Deutschland 2,5 Prozent. Am häufigsten mussten Bulgaren (30,1 Prozent), Litauer (26,7 Prozent) und Zyprioten (21 Prozent) in einem zu kalten Heim sitzen. (www.krone.at, 15.2.21)
Demokratie und Scharia – passt dann doch nicht Der Islamwissenschaftler Niklas Hünseler fragt in seiner Studie "Demokratie und Scharia. Vorstellungen politischer Herrschaft der Da'wa Salafiyya, Ägyptischen Muslimbruderschaft und Wasat-Partei" danach, inwieweit Demokratie und Islamismus anhand der im Untertitel genannten Untersuchungsobjekte zusammenpassen können. Dabei arbeitet er in systematischer Analyse mit... (hpd.de, 15.2.21)
Besserwisserei als Markenzeichen Eine SPD-Politikerin will bestimmte Werbung untersagen. Ein Grüner warnt vor umweltschädlicher Zersiedelung durch den Bau von Einfamilienhäusern. Das zeigt, wie bedroht die persönliche Freiheit ist. (www.faz.net, 15.2.21)
B.E.G.: Perfektes Raumklima - - - Grenzwerte können individuell eingestellt werden; die jeweilige Status-LED zeigt den aktuellen Zustand der Luftqualität und der Luftfeuchte in den Ampelfarben Rot, Gelb und Grün an. Die gemessenen Werte können für Folgeprogrammierungen genutzt werden. So kann bei schlechter Luftqualität zum Beispiel die Klimaanlage eingeschaltet oder ein Fenster automatisch geöffnet werden. Auch die Temperatursteuerung der Heizung oder Kühlung kann durch Festlegung von Grenzwerten aktiviert werden. Zudem lässt sich der „VOC-Sensor“ mit einem KNX-Präsenzmelder koppeln. Der neue „VOC-Sensor“ passt in alle gängigen 55 x 55 mm Schalterrahmen; ein zusätzlicher Adapter für 63 x 63 mm Schalterrahmen ist inklusive. B.E.G. Brück Electronic GmbH, Gerberstr. 33, 51789 Lindlar, Tel.: 02266 90121-0, Fax: -50, info@beg.de, www.beg-luxomat.com - - - - - - (www.ikz.de, 15.2.21)
Akku sparen: Tipps für mehr Handy-Laufzeit Mit unseren Akku-Spartipps hält dein Handy nicht nur länger durch – du sparst auch noch Strom und sorgst dafür, dass dein Smartphone länger hält. Wir zeigen dir, mit welchen einfachen Tricks du Akku sparen kannst. - Der Beitrag Akku sparen: Tipps für mehr Handy-Laufzeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 15.2.21)
Lesen in der Pandemie: Digitale Buch-Clubs liegen im Trend Es gibt einen für Jane-Austen-Fans, einen für feministische Literatur und einen für «Romane, die du schon gelesen haben solltest»: Wer gerne liest, findet auf der Website «Meetup» einen Buch-Club für jedes mögliche Thema. (www.persoenlich.com, 15.2.21)
Die Klimawende beginnt in der Schule Schulen zählen mit zu den großen kommunalen CO2-Emittenten. Das Projekt der „Klimaneutralen Schulen“ setzt nicht nur wirkungsvolle Klimaschutzmaßnahmen und Energieeinsparungen in die Praxis um, sondern kann auch die Klimawende gesellschaftsfähig machen. (www.energiezukunft.eu, 15.2.21)
Armut: Zwei Millionen Deutsche sind zu arm zum Heizen Viele Menschen müssen im Winter selbst in der eigenen Wohnung frieren, weil ihnen das Geld zum Heizen fehlt. Am häufigsten betroffen sind Alleinlebende. (www.zeit.de, 15.2.21)
Studie: Klimaschutz könnte Millionen Leben retten Viele der Maßnahmen, die langfristig das Klima schützen, schützen auch unmittelbar unsere Gesundheit – und könnten Millionen Todesfälle verhindern. Eine neue Studie hat verschiedene Szenarien durchgespielt und nennt erschreckende Zahlen. - Der Beitrag Studie: Klimaschutz könnte Millionen Leben retten erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 15.2.21)
Rohstoffe: Lithium aus Deutschland Elektroautos boomen, doch die enorme Rohstoffnachfrage sorgt für Konflikte und Umweltprobleme. Eine mögliche Alternative: heimisches Lithium, gewonnen in Geothermie-Anlagen. (www.sueddeutsche.de, 15.2.21)
Schweiz und USA: Schwesterrepubliken Auf den ersten Blick scheinen die USA und die Schweiz zwei sehr unterschiedliche Staaten zu sein. Umso überraschender ist der Blick auf die gemeinsame Vergangenheit. Dieser zeigt, wie eng die politischen Systeme der beiden Staaten miteinander verwandt sind. SWI swissinfo.ch publiziert regelmässig Artikel aus dem Blog des Schweizerischen Nationalmuseums zu historischen Themen. Diese Artikel sind immer in Deutsch und meist auch in Französisch und Englisch verfügbar. Seit die Schweizerische Eidgenossenschaft ab 1648 als souveräner Staatenbund agierte und Grossbritannien seine Kolonien an der Ostküste Nordamerikas aufbaute, pflegten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur beidseits des Atlantiks den gegenseitigen Austausch. Überblickt man diese Beziehungen vom 17. Jahrhundert bis heute und bezieht man sie speziell auf philosophische und staatsrechtliche Ansätze, lässt sich ein "atlantischer Kreislauf moderner Staatsideen" erkennen. Der bekannte Schweizer Staatsrechtler... (www.swissinfo.ch, 15.2.21)
US-Cloud-Anbieter – Gross und verschwiegen: Die «Hyperscaler» kommen in die Schweiz Im ganzen Kanton Zürich werden gerade riesige Rechenzentren gebaut. Noch patrouillieren Sicherheitsleute um die Baustellen. Doch bald beginnt der Kampf um Schweizer Daten. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.21)
So will Bill Gates die Klimakatastrophe verhindern Gegen Malaria kämpft Bill Gates zusammen mit seiner Frau Melinda bereits seit Jahren, jetzt sagt der Microsoft-Gründer dem Klimawandel den Kampf an und will dazu in den kommenden fünf Jahren zwei Milliarden Dollar (rund 1,6 Milliarden Euro) in entsprechende Start-ups und andere Projekte investieren. „Um eine Klimakatastrophe zu verhindern, müssen wir die Emissionen aus der Art und Weise, wie wir Strom erzeugen, Lebensmittel anbauen, Dinge herstellen, uns fortbewegen und unsere Gebäude heizen und kühlen, eliminieren“, schrieb Gates auf Twitter. (www.krone.at, 15.2.21)
Elektroautos stellen das Finanzierungssystem der Strassen infrage Elektroautos stellen Bund und Kanton vor ein Problem: Ihre Besitzer zahlen heute kaum etwas an die Strasseninfrastruktur. Wie sollen das Verkehrsnetz künftig finanziert werden, wenn die Zahl der E-Autos massiv steigt? (www.watson.ch, 15.2.21)
Tansania | Grüne Inseln im braunen Meer Die „Freunde der Usambara-Berge“ forsten Regenwälder wieder auf und legen unbewältigte deutsche Kolonialgeschichte frei (www.freitag.de, 15.2.21)
Digitalisierung an Schulen : 404 – Arbeitsblatt not found In vielen Bundesländern brechen im Fernunterricht Schulclouds zusammen, die auf der Software Moodle basieren. Für Massenanstürme ist sie nicht gemacht. Muss sie das sein? (www.zeit.de, 15.2.21)
Online x Offline Ads: Mit Crossmedia Marketing Zielgruppen jederzeit erreichen - Crossmedia Marketing – oder auch Cross Channel Marketing – bietet Werbetreibenden unzählige Möglichkeiten, ihre Zielgruppe zu erreichen. Dabei spielen verschiedenste aufeinander abgestimmte Marketing-Kanäle für die effektive Umsetzung einer derartigen Werbestrategie eine entscheidende Rolle. Anders als beim Multichannel Marketing wird nämlich nicht eine Message über viele Kanäle verbreitet. Die einzelnen Unternehmensbotschaften werden stattdessen über verschiedene Channels hinweg miteinander verbunden und bauen im Idealfall datenbasiert aufeinander auf. Besonders wichtig beim Crossmedia Marketing ist daher die planvolle Verknüpfung der einzelnen Kommunikationskanäle und Messages. - - - - Gerade die Verzahnung von Online- und Offline-Kanälen birgt für viele Advertiser ungeahnte Potentiale. Denn ein Großteil der User ist bereits daran gewöhnt und erwartet, online – egal ob auf Social-Plattformen, via E-Mail oder beim Display Advertising – personalisierte Ads ausgespielt zu bekommen. Bei der Offline-Kommunikation ist dies allerdings längst noch nicht der Fall. Hier sprechen die wenigsten Brands ihre Zielgruppen zum Beispiel mit personalisierten Direct Mails an. Und das, obwohl die technischen Voraussetzungen dafür bereits existieren. Ein Zusammenspiel von personalisierter Offline- und Online-Ansprache bietet >| (onlinemarketing.de, 15.2.21)
Ein Klima für Fledermäuse Der Ursprungsort von Covid-19 in Südchina ist im 20. Jahrhundert zu einem Hotspot für Coronaviren geworden – vermutlich durch die klimabedingte Zunahme von Lebensräumen, die günstige Bedingungen für Fledermäuse bieten. Ein Grund mehr für ernsthaften Klimaschutz. - (www.klimareporter.de, 15.2.21)
Bill Gates will Milliarden in Klimaschutz investieren Der Microsoft-Gründer investiert Milliarden Dollar im Kampf gegen den Klimawandel. Er hält auch die Kernkraft für wichtig. (www.faz.net, 15.2.21)
Microsoft-Gründer vs. Erderwärmung: Bill Gates will Milliarden in den Klimaschutz investieren Es sei äusserst schwierig, aber nicht unmöglich: Der Microsoft-Gründer hat einen klaren Plan formuliert, wie eine Klimakatastrophe abgewendet werden kann. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.21)
Thermische Behaglichkeit und Raumluftqualität - - - Die Corona-Epidemie und der damit verbundene erforderliche Schutz von Personen wird künftig auch die Planung und Ausführung von neuen Lüftungs- und Klimaanlagen beeinflussen, sind sich Experten einig. Höhere Außenluftvolumenströme und der Einsatz hocheffizienter Luftfiltersysteme ... - Artikel weiterlesen auf IKZ-select (BASIC-Inhalt, kostenfrei nach Registrierung) - - - (www.ikz.de, 15.2.21)
740.000 Tonnen weniger Emissionen durch CO2-Steuer Seit dem 1. Januar hat Deutschland eine CO2-Steuer. Bisher war unklar, wie stark sich die Erhöhung der Spritpreise auf den Kraftstoffverbrauch auswirkt. Eine Studie des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung wagt nun eine Prognose. (www.energiezukunft.eu, 15.2.21)
Nächstes großes Gesetzesvorhaben für den Energiemarkt Die Regierung hat eine Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) vorgeschlagen. Speicher- und Netzbetrieb werden entflochten, Stromtarife transparenter gemacht und Wasserstoff- und Gasnetze zukünftig getrennt reguliert. (www.energiezukunft.eu, 15.2.21)
Comet or asteroid: What killed the dinosaurs and where did it come from? It forever changed history when it crashed into Earth about 66 million years ago. The Chicxulub impactor, as it's known, left behind a crater off the coast of Mexico that spans 93 miles and runs 12 miles deep. (www.eurekalert.org, 15.2.21)
Improved use of databases could save billions of euro in health care costs Years of suffering and billions of euro in global health care costs, arising from osteoporosis-related bone fractures, could be eliminated using big data to target vulnerable patients, according to researchers at Lero, the Science Foundation Ireland Research Centre for Software. (www.eurekalert.org, 15.2.21)
Weniger Kohle wegen COVID-19: So beschleunigt die Pandemie das Ende der klimaschädlichen Stromerzeugung - COVID-19 hat nicht nur zu einem vorübergehenden Rückgang der weltweiten CO2-Emissionen geführt, sondern auch den Anteil der Kohleverstromung reduziert – ein Trend, der die Pandemie sogar überdauern könnte. (oekonews.at, 15.2.21)
Kommentar zu Homeoffice und Umwelt: Zuhause bleiben schont die Umwelt Homeffice ist ökologisch sinnvoll, aber auch die dafür notwendige Digitalisierung verbraucht Ressourcen. Finanzielle Anreize könnten einen schonenderen Umgang mit Ressourcen fördern. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.21)
Indien: Greta Thunbergs „Toolkit“ verbreitet – Polizei nimmt Klima-Aktivistin fest Weil sie die Bauernproteste unterstützt haben soll, hat die indische Regierung eine Klimaaktivistin festgenommen. Zuvor hatte die junge Frau eine Protest-Anleitung verbreitet, mit der auch Greta Thunberg bereits heftige Reaktionen provoziert hatte. (to.welt.de, 14.2.21)
Wie Gletscher mit Kunstschnee gerettet werden sollen Der Klimawandel sorgt für schmelzende Gletscher auf der ganzen Welt. Glaziologe Fritz Keller will dem entgegenwirken. Kann die Eisschmelze in den Bergen mit Tausenden Tonnen Kunstschnee gebremst werden? (www.faz.net, 14.2.21)
Wahlkampf mit dem EEG, Lippenbekenntnisse der SPD und die Anti-Wind-Lobby Die Ideen, um das Erneuerbare-Energien-Gesetz anders zu finanzieren, sind eher Wahlkampf als ernstgemeinte Vorschläge für mehr Akzeptanz der Erneuerbaren, sagt Jens Mühlhaus vom Münchner Ökostrom-Anbieter Green City. Die Greenpeace-Recherche über die Anti-Windkraft-Lobby empfindet er als Befreiungsschlag. (www.klimareporter.de, 14.2.21)
detektor.fm: Starkregen-Management in Städten – Spektrum der Wissenschaft Podcast: Auch in Deutschland macht sich der Klimawandel bemerkbar. | Immer öfter gibt es Starkregen und Dürreperioden. Das ist vor allem in Städten ein Problem. Wie kann dort effizient mit Regenwasser umgegangen werden? (www.spektrum.de, 14.2.21)
Wärmewende kann eingeleitet werden 2021 könnte das Jahr der Energie- und Wärmewende werden: Elektromobilität wird sich durchsetzen, Wärmepumpen verdrängen Gas-Heizkessel im Neubau und zunehmend Gas- und Öl-Heizkessel im Bestand. | Bei der Energiewende ist es wichtig, fossile Energieträger für die Hausheizung und für Wärmeanwendungen schnell zu ersetzen. | Eine Substitution von Erdgas und Heizöl auf der Basis grünen Wasserstoffs wäre zwar technisch möglich, ist aber unrealistisch. | Bei Fernwärme sind der Ausbau, der weitere Betrieb und ein Fuel-Switch kritisch zu hinterfragen. | Für die Wärmewende in Gebäuden bieten sich besonders Photovoltaik-Anlagen und elektrisch angetriebene Wärmepumpen an. (www.tga-fachplaner.de, 14.2.21)
Der Widerstand gegen die Massnahmen wächst – vor allem bei Jungen Die sinkenden Corona-Fallzahlen mindern das Verständnis für die Einschränkungen. Die Mobilität nimmt wieder zu. Doch Epidemiologen warnen. (nzzas.nzz.ch, 14.2.21)
Woraus macht man CO2-neutrales Leder? Aus Pilzen. Genauer gesagt aus den Myzelien, den fadenförmigen Zellen des Pilzes. Nach deren Anbau auf landwirtschaftlichen Nebenprodukten können sie innerhalb von wenigen Wochen geerntet werden. Diese Zellen werden dann chemisch behandelt und gepresst, sodass eine lederähnliche Biomasse entsteht. Daraus könnte man beispielsweise Schuhe fertigen, die ganz man einfach im Kompost entsorgen kann. (www.higgs.ch, 14.2.21)
Klimaschutz: Selbst die Luftfahrt will weniger Inlandsflüge Was Frankreich plant, ist in Deutschland schon erreicht, heißt es aus der Branche. Für mehr Kürzungen müssten Neuerungen bei der Bahn sorgen. (www.faz.net, 14.2.21)
Energieexpertin Kemfert zu Nord Stream 2: „Pipeline setzt Geld in den Sand“ Erdgas und Klimaziele? Passt nicht zusammen. Deshalb ist klar, dass Nord Stream 2 nicht rentabel sein kann, meint Energieexpertin Claudia Kemfert. mehr... (www.taz.de, 14.2.21)
Bringt nichts und viel zu laut? 1. Kritikpunkt: Wirksamkeit von Raumluftreinigern ist unklar - Unbestritten ist, dass vor allem in geschlossenen Räumen ein erhöhtes Ansteckungsrisiko mit COVID-19-Erregern herrscht. Gerade der längere Aufenthalt ist problematisch, weshalb regelmäßiges Lüften etwa in Schulen und Kitas vorgeschrieben ist. Ob zusätzlich der Einsatz von Luftreinigungsgeräten sinnvoll ist, wird kontrovers diskutiert. Kritiker bemängeln, dass der Nachweis der Leistungsfähigkeit noch nicht erbracht sei. Dabei haben Studien der Universität der Bundeswehr München sowie der Goethe-Universität Frankfurt bereits seit längerem nachgewiesen, dass Luftreiniger mit HEPA-Filter in der Lage sind, virenbelastete Aerosole aus der Raumluft effektiv zu entfernen. Die Wolf GmbH hat darüber hinaus gemeinsam mit dem Steinbeis-Forschungszentrums Virtual Testing anhand von Vor-Ort-Messungen eines im Einsatz befindlichen Geräts in einem Klassenraum eine signifikante Reduktion der Konzentration potenziell gefährlicher Partikel innerhalb weniger Minuten belegt. - Wichtig ist, bei Raumluftreinigern auf die technischen Daten zu achten, an denen sich professionelle Geräte erkennen lassen. Hierbei ist zum einen der Filter entscheidend. Echte HEPA-H14-Filter (nach DIN EN 1822) bieten den besten Schutz und sind in der Lage bis zu 99,995 Prozent der Aerosole au >| (www.enbausa.de, 14.2.21)
Von Fair Fashion bis Zero Waste: Diese YouTube-Kanäle solltest du kennen Auf Youtube bekommst du viele inspirierende Tipps und Infos rund um die Themen Nachhaltigkeit, Umwelt- und Tierschutz. Wir stellen dir sieben Kanäle vor, die unterhalten, aufklären und dich vielleicht auch motivieren, so manches auszuprobieren. - Der Beitrag Von Fair Fashion bis Zero Waste: Diese YouTube-Kanäle solltest du kennen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 14.2.21)
Weichenstellungen in Grazer Verkehrspolitik Nach der massiven Kritik des Rechnungshofs flammt nun der politische Streit um die drängenden Probleme im Verkehr auf, die der steirischen Landeshauptstadt zu schaffen macht. (www.diepresse.com, 14.2.21)
Keine Regulierungsvorteile für Versicherer Versicherer sind Partner für die Energiewende. Doch für nachhaltige Projekte muss dieselbe Risikoanalyse gelten. Die Sicherheit des Kunden steht im Vordergrund. (www.faz.net, 14.2.21)
Eine Sternstunde der amerikanischen Demokratie Trump hat das zweite Verfahren gegen sich überstanden. Aber der Prozess war nicht überflüssig. Er war eine wichtige Botschaft für die Amerikaner. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 14.2.21)
Betty Bossy - die unsterbliche Influencerin Betty Bossi, die fiktive Köchin der Schweiz, lief im Corona-Lockdown zu Hochform auf. Dieses Jahr fühlte sich Betty Bossi schon fast ein bisschen wie Helvetia. In der Corona-Pandemie wollte sie da sein für die Menschen in diesem Land. AIs diese nicht mehr in die Restaurants durften und zurückgedrängt wurden an den eigenen Herd, schlug Betty Bossis Stunde. Sie schaltete ihre sonst kostenpflichtigen digitalen Rezepte aus 120 Koch- und Backbüchern frei und zeigte den Bürgerinnen und Bürgern, wie man Burger brät und Bananenbrote bäckt. Wie immer mit Gelinggarantie. Und es funktionierte. Einmal mehr. Die Schweizerinnen und Schweizer haben ihre Webseite über zehn Millionen Mal besucht. In einem Monat. Virtuelle Schweizer Lichtgestalt Betty Bossi und Helvetia haben etwas gemeinsam: Sie existieren nicht wirklich. Und doch sind sie Schweizer Lichtgestalten, die jede und jeder zu kennen glaubt: Helvetia, die mit einem Speer bewehrt auf der Rückseite der Ein- und Zweifrankenstücke im... (www.swissinfo.ch, 14.2.21)
Pandemie-Ausbreitung in Europa: Grenzschliessungen 2020 gegen Corona kamen zu spät Wie hat sich die Pandemie im vergangenen Frühjahr in Europa ausgebreitet? Ein Forscherteam um die Biostatistikerin Tanja Stadler von der ETH Zürich kommt zu einer klaren Antwort. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.21)
Die These: Nicht heulen sondern kämpfen Die zögerliche Klimaschutzpolitik hat damit zu tun, dass nur Allergiker*innen die Folgen schon sehr spüren. Sie müssen auf die Barrikaden! mehr... (www.taz.de, 14.2.21)
CO2-Technik kommt zu spät zum Klimaretten Auf der direkten CO2-Abscheidung aus der Luft, der Direct-Air-Capture-Technologie (DAC), ruhen große Hoffnungen beim Klimaschutz. Diese dämpft eine neue Studie der Universität San Diego in Kalifornien. - (www.klimareporter.de, 14.2.21)
Gamestop könnte der "Patient Null" der nächsten Finanzkrise sein Vermeintlich tolle Gewinne verlocken auch Ahnungslose zu Risiko-Investitionen. Social Media beschleunigt das noch. Warum das böse enden kann. Ein Zwischenruf. (www.tagesspiegel.de, 14.2.21)
Wie sich der CO2-Preis auswirkt Was es mit dem CO2-Preis auf sich hat und wie er sich auf die Heizkosten auswirken wird, dazu haben wir in unserer Januar-Ausgabe berichtet. Klar ist: Energieberaterinnen und Energieberatern gibt er ein zusätzliches Argument für eine energetische Sanierung an die Hand, denn er kann so manche Heizungsmodernisierung auch ohne Förderung zu einer lohnenden Investition machen. (www.geb-info.de, 14.2.21)
Butler für die Kühe und GPS-Tracking für Schafe Immer mehr Bauern setzen in Osttirol auf Digitalisierung in der Landwirtschaft. Nebenerwerbsbauer Thomas Totschnig aus Tristach bekommt bei der Tierfütterung etwa von einem „Roboter-Butler“ Unterstützung. Thomas Steiner aus Matrei hat durch GPS-Tracking seine Schafe rund um die Uhr im Blick. Am 18. Februar gibt es dazu ein kostenloses Online-Symposium. (www.krone.at, 14.2.21)
217 Mio. Euro Budget für Klimafonds: Rückenwind für Klimaschutz und Konjunktur - Erste Förderpakete für Roll-out erneuerbarer Energien und "Klimaschutz made in Austria" starten in Kürze. (oekonews.at, 14.2.21)
Fahrzeugdesigner, die Solarkarosserien noch nicht in Betracht ziehen, sind verrückt - So meint IDTechEx in seinem neuesten Bericht zum Thema Solarfahrzeuge (oekonews.at, 13.2.21)
UNO-Umweltbericht: Mehr vegan zu essen, könnte Artensterben stoppen Der UNO-Umweltbericht untersucht die Folgen des Fleischkonsums auf die Biodiversität. | Darin wird eindringlich gewarnt, dass unser Ernährungssystem zum Artensterben führt. | Die Studienautoren empfehlen deshalb, vermehrt vegan zu essen. | Laut der Studie ist unser übermässiger Fleischkonsum der grösste Umweltzerstörer. Nur eine vermehrt pflanzliche Ernährung, könne die Vernichtung des natürlichen Lebensraumes aufhalten. | Der in den letzten Jahren rasant zugenommene Fleischkonsum wurde durch die intensive Landwirtschaft ermöglicht. Diese sei zum Hauptfaktor für die Naturzerstörung geworden. | Besonders problematisch sind die weitverbreiteten Monokulturen, die für den Anbau von Futtermittel für Nutztiere benötigt werden. Die Umnutzung natürlicher Lebensräume für Monokulturen bringt wilde Tiere und Insekten in Bedrängnis — in der Schweiz und weltweit. | Dadurch und durch den hohen Einsatz von Pestiziden werden Böden dauerhaft zerstört. … (www.nau.ch, 13.2.21)
Wie gross ist das Risiko eines Blackouts? Das sagt der Bund Wie steht es um die Stromversorgung? In Frankreich spitzt sich die Lage wegen AKW-Wartungsarbeiten und der Kälte zu, was sich auch auf das hiesige Netz auswirkt. Die zuständigen Fachleute nehmen Stellung. | ElCom | Swissgrid | Gridradar (www.watson.ch, 13.2.21)
Erdöl: Schmierige Sache Einst bohrten die Schweizer nach Öl im eigenen Land. Heute wollen sie weg vom schwarzen Gold und sind dabei aber nur wenig erfolgreich. (www.zeit.de, 13.2.21)
Corona und Schulen, Impfung, sozial-ökologische Transformation und Digital Service Package | Homeschooling forever? In der Pandemie wird die Schulpolitik von den Fehlern der Vergangenheit eingeholt, erklärt Blätter-Redakteurin Annett Mängel. Die Journalistin Ulrike Baureithel beleuchtet das Ringen um die Corona-Impfstoffe, das zu einer Bewährungsprobe für die Solidarität wird. Der Soziologe Sighard Neckel fragt, wie sich der drohende Klimakollaps abwenden lässt, ohne dabei die Demokratie zu gefährden. Und der Politikwissenschaftler Dominik Piétron analysiert, wie es die EU mit den großen Tech-Unternehmen aufnimmt. (detektor.fm, 13.2.21)
Kreativität & Homeoffice: So bremst der Lockdown Innovationen aus Während das Arbeiten von zu Hause zur Normalität wird, scheint der Ideenreichtum zu leiden. Fünf Führungskräfte berichten und geben Tipps. (www.handelsblatt.com, 13.2.21)
Fridays For Future distanziert sich nach Video zur AfD von Ortsgruppe Jugendliche einer hessischen Ortsgruppe von Fridays For Future interviewen Politiker zu ihren Klimaschutz-Plänen. Auch ein AfD-Mann soll zu Wort kommen. Das passt der Bundesebene der Bewegung jedoch gar nicht. (www.welt.de, 13.2.21)
Heftiger Frost schwächt die Batterien der E-Autos Der Februarfrost treibt so manchem Elektro-Autobesitzer die Schweißperlen auf die Stirn. Denn tiefe Temperaturen machen den Akku-Batterien der Stromautos schwer zu schaffen, kosten ihnen bis zu 50 Prozent Leistung. In Internetforen gibt’s ungewöhnliche Spartipps – die „Krone“ fragte Experten, was wirklich hilft. (www.krone.at, 13.2.21)
Homeoffice und nirgends Platz für einen Schreibtisch Wer in engen Verhältnissen lebt oder beim Neubau bewusst auf ein zusätzliches Zimmer verzichtet hat, um Raum und Energie zu sparen, kommt mit der aktuellen Homeoffice-Pflicht zwischendurch an die Grenzen. Anbauen oder ausbauen? In eine grössere Wohnung ziehen? Das lässt sich so kurzfristig kaum realisieren und ist aus ökologischen Gründen wenig sinnvoll. Vorderhand ist vor allem Kreativität gefragt. (casafair.ch, 13.2.21)
Benzin-Autos aus der Stadt zu verbannen, reicht den Grünen nicht Die Grünen wollen mehr Macht und brechen mit der SP. Diese mit grünen Ideen zu überholen, ist in Lausanne aber schwer. (www.srf.ch, 13.2.21)
Grüne Geldpolitik: Wie kann die EZB das Klima schützen? Die EZB soll sich am Klimaschutz beteiligen, fordert Direktoriumsmitglied Elderson. Im Gastbeitrag schildert er, wie der Klimawandel die Arbeit der Notenbank beeinflusst. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 13.2.21)
Britta Pukall ist die starke Frau hinter dem neuen Züri-Tram Britta Pukall hat zwar einen Namen. Bekannt ist der aber so gut wie niemandem. Auf von ihr gestaltete Dinge treffen aber täglich viele, zum Beispiel auf das neue Züri-Tram. | Britta Pukall ist die Designerin hinter dem neuen Züri-Tram: «Einen fahrenden Pavillon zum Erleben der Stadt mit Buchenholzsitzen statt Polstersesseln.» @MyMvH @joelhunn @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 13.2.21)
The Climate Change Apocalypse Problem | Thinking about apocalypse, like thinking about one's own death, is not something that most of us have much enthusiasm for The dominant tenor of environmental communication has been apocalyptic. And yet, the sorts of threats that people have generally responded to have been closer to home. | Investing in measures to better adapt to climate change means investing in the future, in the belief that humans can continue to thrive, even on a hotter planet. (www.anthropocenemagazine.org, 13.2.21)
Bauernopfer und andere Schachzüge Im Konflikt mit den protestierenden Bauern steht Premierminister Modi sich selber im Weg. Das Allmacht-Image des Landesvaters beginnt zu wanken. | Greta Thunberg muss sich vorsehen, sollte sie in der nächsten Zeit eine (See-)Reise nach Indien planen. Bei ihrer Ankunft riskierte sie sofort verhaftet zu werden, wegen Teilnahme an einer Verschwörung. Auch mildernde Umstände — z.B. Minderjährigkeit — dürften Greta kaum nützen. In Indien schleppen sich die meisten Gerichtsfälle über Jahre hin. Gegenwärtig sind nicht weniger als 27 Millionen Prozesse hängig. | Gegen wen oder was sich die junge Frau eigentlich verschworen hat, ist unklar. Der unmittelbare Anlass für den Haftbefehl war der Tweet der Sängerin Rihannagewesen, die sich über die Blockierung des Internets in grossen Teilen der Hauptstadt Delhi aufgeregt hatte. Aber sie streifte dabei auch die Bauernproteste, den unmittelbaren Anlass des Cyber-Banns. Thunberg hatte sich dieser Kritik angeschlossen, ähnlich wie … (www.journal21.ch, 13.2.21)
Blackout: Die Folgen des totalen Stromausfalls Die Welt im Krisenmodus: Neben der Pandemie werden auch Blackout-Szenarien wieder diskutiert. Ein kompletter und andauernder Stromausfall würde für die moderne Kommunikationsgesellschaft weitreichendere Konsequenzen haben als ein paar Stunden ohne Internet und Smartphone. (orf.at, 13.2.21)
Anomalie im Polarwirbel – Ungewöhnlich starke Abschwächung des Vortex erklärt Schneefälle und Kälte Schnee in Spanien, Eiseskälte in Nordamerika: Schuld an den Wetterkapriolen der letzten Wochen ist eine außergewöhnliche Störung des Polarwirbels, wie Satellitenmessungen enthüllen. Bei diesem „Berliner Ereignis“ erwärmt sich die polare Stratosphäre abrupt um Dutzende Grad. Dadurch bricht die Windbarriere zusammen, die normalerweise die arktische Luft von den mittleren Breiten fernhält. Kalte Luft kann dann weit nach Süden vordringen. (www.scinexx.de, 13.2.21)
Ein Stück Natur für Zuhause Nachhaltig, ökologisch und «natürlich» langlebig — Naturstein liegt total im Trend und gehört zur hiesigen Gartengestaltung wie das Amen zur Kirche. | Baumaterialien sind in der Geschichte der Menschheit gekommen und gegangen. Doch eines davon existiert seit jeher — der Naturstein. | Durch seine Beständigkeit und angenehme Ausstrahlung geniesst er in unserer Gesellschaft auch heute einen hervorragenden Ruf. | Bodenbeläge, Mauern oder Sichtschütze aus diesem Baumaterial ergänzen unsere Gärten nicht nur, sie werten sie auf und bringen uns ein Stück Natur direkt nach Hause. | Durch sein Vorkommen in unzähligen Variationen mit ebenso vielen verschiedenen Eigenschaften findet sich für jedes Bauvorhaben ein passender Stein. (www.baurundschau.ch, 13.2.21)
Deutsche Klimapolitik vor Gericht gezerrt Gestern vor einem Jahr haben neun junge Menschen aus Deutschland im Alter zwischen 15 und 32 Jahren eine Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Sie fordern von der Bundesregierung wirksame Klimaschutzmaßnahmen zur Begrenzung der Klimaerwärmung auf 1,5 Grad Celsius — ansonsten sehen sie ihre Grundgerecht in Gefahr. Unterstützt wird die Klimaklage von Greenpeace, Germanwatch und Protect the Planet. | Es ist die junge Generation, die unter den Konsequenzen der Klimakrise am meisten zu leiden hat. Deswegen seien ihre im Grundgesetz verankerten Rechte in Gefahr, wie zum Beispiel das Recht auf Eigentum oder auf freie Wahl von Beruf und Arbeitsplatz, argumentieren die Klägerinnen und Kläger. Ganz zu schweigen vom Recht auf Leben und körperlicher Unversehrtheit, das durch die Folgen der Klimaerwärmung wie etwa Hitzewellen, Überflutungen und Stürme immer mehr gefährdet wird. (www.energiezukunft.eu, 13.2.21)
Gastbeitrag zur Strompolitik – So schafft die Schweiz die Energiewende Investitionen in erneuerbare Energien müssen sich lohnen. Die Politik hat es in der Hand, dafür zu sorgen. | Christoph Brand ist CEO des Energiekonzerns Axpo. | Die Axpo hat ihre Position als grösste Schweizer Produzentin von erneuerbaren Energien in den letzten Jahren ausgebaut. Allerdings vor allem im Ausland, denn mit den herrschenden ökonomischen und regulatorischen Rahmenbedingungen ist ein Grossausbau in der Schweiz nicht möglich. | Der Strombedarf wird sich stark erhöhen, wenn der Verkehrs- und der Gebäudesektor ihren CO2-Ausstoss vermindern. Gleichzeitig fällt mittelfristig die Kernkraft, also gut ein Drittel der Stromproduktion, weg. (www.tagesanzeiger.ch, 13.2.21)
Gefühle | Nennen wir es Seelengymnasik Manche Erwachsene lesen plötzlich Kinderbücher, andere entwickeln einen Sinn für leicht „Esoterisches“. Warum nicht mal weniger verkopft? (www.freitag.de, 13.2.21)
Biosprit aus Biomasse: Ethanol könnte der neue Benzinzusatz werden Der Kraftstoff E-10 ist nicht jedermanns Sache, denn der Ethanolanteil wird aus Nahrungs- und Futterpflanzen wie Getreide gewonnen. 2,5-Dimethylfuran (DMF), das ebenfalls Benzin beigemischt werden kann, ist auf die gleichen Rohstoffquellen angewiesen, bisher jedenfalls. Forschern der Ruhr-Universität Bochum (RUB) ist es jetzt gelungen, die Chemikalie, deren Energieinhalt etwa genauso groß ist wieder von Benzin, aus Biomasse herzustellen. (www.trendsderzukunft.de, 13.2.21)
Neuerscheinungen zum Thema Klimaschutz: Grünes Paradox Zwei Neuerscheinungen scheitern bei dem Versuch, Klimaschutz und ökonomische Theorie zu verbinden. Das ist der ganze Konflikt. | economists4future/Lars Hochmann: Verantwortung übernehmen für eine bessere Welt || Heiner Flassbeck: Der begrenzte Planet und die unbegrenzte Wirtschaft. Lassen sich Ökonomie und Ökologie versöhnen? (www.taz.de, 13.2.21)
Verpackungsmüll: Unverpacktläden Unverpacktläden sind in Sachen Namensfindung die neuen Friseursalons: "Ohne Gedöns", "Erbsenzählerei", Fräulein Lose" – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. (www.zeit.de, 13.2.21)
Lars Hochmann/economists4future: Verantwortung übernehmen für eine bessere Welt – Am 25. August 2020 erschienen Hunderttausende Schülerinnen und Schüler beharren auf eine konsequente Klimapolitik. Eltern, Lehrer*innen, Unternehmer*innen und viele weitere Menschen solidarisieren sich mit ihnen, darunter über 26.000 scientists4future aus diversen Disziplinen. Nur die etablierten Wirtschaftswissenschaften schweigen. Das ist kein Zufall, denn ihr Denkstil hat wesentlich zu den Krisen der Gegenwart beigetragen: Denn eins haben Klimakrise, Finanz- und Wirtschaftskrise ebenso wie die Corona-Pandemie gemein: Sie entlarven die Fragilität unserer Wirtschaft und zeigen, wie abhängig wir uns als Gesellschaft von ihr gemacht haben. Alte, scheinbar bewährte Lösungen greifen nicht mehr, Lieferengpässe reißen ganze Zweige in den Abgrund, das gesellschaftliche Zusammenleben gerät aus den Fugen. | In „economists4future“ mischt sich eine Gruppe von Weiterdenker*innen in die jetzt notwendige Umgestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft ein — und verändert damit selbstverständlich geglaubte Spielregeln einer wichtig (shop.murmann-verlag.de, 13.2.21)
SP-Spitze fordert «Zukunftsgarantie» für Jugendliche Vorwärts in eine Zukunft, die auch für künftige Generationen lebenswert ist – das will die Co-Präsidentin der SP. (www.srf.ch, 13.2.21)
Klarstellung: Interview Anton Hofreiter - - Die Behauptung, Grüne wollten Einfamilienhäuser verbieten, ist falsch. Die eigenen vier Wände sind für viele Menschen wichtig – dazu gehört auch das Einfamilienhaus. Das wird es auch in Zukunft geben – so wie Reihenhäuser, Mehrfamilienhäuser, Mietshäuser. Was aber wo steht oder gebaut wird, entscheiden die Kommunen vor Ort - je nachdem, was im Dorf oder der Stadt nötig ist, wie viel Fläche da ist, wieviel Leerstand es gibt und was gut in den Ort passt. Alle wissen: Wohnraum ist vielerorts knapp, Flächen sind endlich, Mieten und Immobilienpreise sind explodiert. Deshalb ist unser Ziel, dass Menschen aus der Breite der Gesellschaft in Stadt und Land guten und bezahlbaren Wohnraum finden und dass so gebaut wird, dass Klima und Umwelt geschützt werden. Wir unterstützen den Erwerb von Wohneigentum, setzen uns für günstige Mieten ein und fördern auch Sanierungen und ökologisches Bauen. - - In Absprache mit DER SPIEGEL stellen wir das Interview von Anton Hofreiter hier im Wortlaut zur Verfügung (Quelle: DER SPIEGEL 7/2021): - - SPIEGEL: Herr Hofreiter, sind Sie in einem Haus mit Garten aufgewachsen? - Hofreiter: Ja, als Kind war das sehr schön, wir waren nur weit weg von der S-Bahn. - SPIEGEL: In Hamburg-Nord hat ein grüner Bezirksamtsleiter dafü >| (www.gruene-bundestag.de, 13.2.21)
Himalaya: Das gestresste Gebirge - - - - - - - Nach dem Absturz eines Gletschers im Himalaya sitzt der Schock in der Region immer noch tief. Experten warnen aber: In Zukunft könnte es öfter zu solchen Ereignissen kommen - nicht nur wegen des Klimawandels. Von Sibylle Licht. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.2.21)
Villa aus der Nachkriegszeit: Denkmalschutz trotz Nazi-Verstrickung Der Eigentümer einer Villa in Ratingen wollte verhindern, dass das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt wird. Dafür argumentierte er mit der politischen Vergangenheit des Architekten. (www.faz.net, 13.2.21)
Wie sich die Schweiz ernährt, ist gelenkt. Durch Fleischabsatzförderung, Zölle, etcetera. Wir sollten dabei ökologische Ziele und die Auswirkungen aufs #Klima berücksichtigen! @WWF_Schweiz (ow.ly, 13.2.21)
Wohnungsnot: Kritik an Äußerungen von Anton Hofreiter zu Einfamilienhäusern Viel Fläche, hohe Energiekosten, viel Verkehr: Der Grünenfraktionschef plädiert gegen weitere Neubauviertel im Umland. "Reine Ideologie", halten ihm Kritiker entgegen. (www.zeit.de, 13.2.21)
Forderungen des Klimavolksbegehrens müssen rasch umgesetzt werden - Die VBV-Vorsorgekasse unterstützt als Nachhaltigkeits-Pionier die Forderungen des Klimavolksbegehrens. (oekonews.at, 13.2.21)
Die boykottierten Boykotteure Die Kampagne von Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) ist israelfeindlich und in den Augen vieler antisemitisch. Donald Trump und die deutsche Regierung haben versucht, ihren Radius mit dieser Argumentation zu beschneiden. Joe Biden ist da zurückhaltender. (www.nzz.ch, 13.2.21)
Bikes für Kids: die Rückkehr des Kleinmotorrads 125er ab 16, 50er ab 15, Mofas ab 14 Jahren – Jugendliche entdecken den Fahrspass mit Töff und Roller. (www.nzz.ch, 13.2.21)
Hinter dem Zürcher Paradeplatz verbirgt sich ein Meisterwerk von Augusto Giacometti. Nur kurz leuchtete es im Scheinwerferlicht Ein monumentales Wandbild schmückt Zürichs Alte Börse. Wie sein Erschaffer Augusto Giacometti war es lange vergessen. Das könnte sich nun ändern. (www.nzz.ch, 13.2.21)
Von Kopf bis Fuss: Reflux: Das ist kein Herzinfarkt, das ist Sodbrennen! Fast 20 Prozent der Schweizer Bevölkerung leidet wöchentlich unter saurem Aufstossen. Mit diesen Tipps können Sie die Beschwerden vorbeugen oder reduzieren. (www.tagesanzeiger.ch, 13.2.21)
Geldblog: Nachhaltiges Anlegen: Warum verstehen Banken unter grün etwas anderes als ich? Wer seinen Sparbatzen konsequent nachhaltig anlegen will, steht vor einer Herausforderung. Die ESG-Kriterien können helfen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.2.21)
Schon gelaufen: Nachschlag: Weiterschlafen Trotz Biohype, Corona und »Fridays for Future«: Kaum einer forscht zur Umweltgeschichte. Warum? fragt Deutschlandfunk Kultur – und stolpert über die Antwort. (www.jungewelt.de, 12.2.21)
Biosprit aus Biomasse: Ethanol könnte der neue Benzinzusatz werden Der Kraftstoff E-10 ist nicht jedermanns Sache, denn der Ethanolanteil wird aus Nahrungs- und Futterpflanzen wie Getreide gewonnen. 2,5-Dimethylfuran (DMF), das ebenfalls Benzin beigemischt werden kann, ist auf die gleichen Rohstoffquellen angewiesen, bisher jedenfalls. Forschern der Ruhr-Universität Bochum (RUB) ist es jetzt gelungen, die Chemikalie, deren Energieinhalt etwa genauso groß ist wieder von Benzin, aus Biomasse herzustellen. (www.trendsderzukunft.de, 12.2.21)
Solarwinds: Biden macht Cyberangriff zur Chefsache Der amerikanische Präsident gibt der Bekämpfung von Bedrohungen aus dem Cyberspace hohe Priorität. Eine Expertin auf einem neugeschaffenen Posten im Weissen Haus leitet die Untersuchungen zum aufsehenerregenden Hackerangriff des vergangenen Jahres. (www.nzz.ch, 12.2.21)
Heute Erdgas, morgen Wasserstoff Turbinen und KWK-Anlagen müssen künftig möglichst kostengünstig von Gas auf Wasserstoff umgestellt werden können. Dabei haben Hersteller nicht nur die Gasturbinen im Blick. (www.energie-und-management.de, 12.2.21)
Leitfaden für Power-to-Gas-Anlagen Ein Leitfaden zu Grundlagen und Besonderheiten bei der Genehmigung einer Power-to-Gas-Anlage ist im Forschungsprojekt "PORTAL GREEN" entstanden. (www.energie-und-management.de, 12.2.21)
ORGANISATIONEN UND VERBÄNDE UNTER DRUCK Maulkorb für NGOs trifft am Ende alle Wenn sich Hilfswerke politisch einmischen, sollen sie kein Geld vom Staat erhalten. Das verlangen bürgerliche Politiker. Doch das wird zu einem Problem, auch für Bauern und die Offiziersgesellschaft. | «Höchst problematisch» — Maulkorb für NGOs trifft am Ende alle: Das sagen sogar der Arbeitgeberverband, die Offiziersgesellschaft und Proviande #Demokratie #Zivilgesellschaft #Meinungsfreiheit @AllianceSud (www.beobachter.ch, 12.2.21)
So entstand der Satz „Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd“ Die Alpen sind das erste erforschte Hochgebirge der Welt. Was heute gesunde Ernährung ist, entstand dort aus Armut und Not. Ein Landschaftshistoriker erklärt, wie das Gebirge sich durch die Menschen veränderte – und wie das Zusammenleben in der Enge war. (www.welt.de, 12.2.21)
Umstrittene Ostsee-Pipeline - Aus Angst vor Schwarz-Grün: Nord Stream 2 soll jetzt im Eiltempo fertig werden - Vor wenigen Tagen wurden die Bauarbeiten an der umstrittenen Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 wieder aufgenommen. Nun soll das Projekt in der Ostsee im Eiltempo fertiggestellt werden. Denn das Konsortium der Nord Stream 2 AG fürchtet eine mögliche Schwarz-Grüne Koalition nach der Bundestagswahl. (www.focus.de, 12.2.21)
Bergsturz von Bondo: Die Bündner Justiz wollte nicht hören – infosperber Das Bundesgericht bestätigt die Zweifel von Infosperber an der Unabhängigkeit der Experten und pfeift die Bündner Justiz zurück. | Beim Bergsturz von Bondo kamen acht Menschen ums Leben. Die Bündner Staatsanwaltschaft gab daraufhin beim Bündner Amt für Wald und Naturgefahren (AWN) einen Expertenbericht in Auftrag. Ausgerechnet bei jenem Amt also, dessen Beamten und externe Experten für die Gefahrenabschätzung im Bondasca-Tal vor dem Unglück zuständig waren. (www.infosperber.ch, 12.2.21)
„Linke müssen die selbstgerechte Attitüde ablegen“ Migration, Corona, Klimaschutz: Die Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht sieht eine Verengung des Diskurses, für die sie auch das linke Lager verantwortlich macht. Den Begriff „Linksliberalismus“ hält sie wegen einer „ausgeprägten Intoleranz“ für irreführend. (www.welt.de, 12.2.21)
Start-up Storedot: Aufladen in fünf Minuten Ein Start-up aus Israel will mit neuer Technik die Batterien von Elektroautos so schnell vollmachen wie einen Benzintank. Daimler und BP haben schon investiert. (www.faz.net, 12.2.21)
Klimaschädliche Kryptowährung: Bitcoin verbraucht jetzt mehr Strom als die Schweiz und Österreich zusammen Der Hype um Bitcoin ist schlecht für die Umwelt – denn zur Herstellung braucht es eine schier unvorstellbare Menge Energie, wie verschiedene Vergleiche zeigen. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.21)
Biden macht den Cyberangriff über die Firma Solarwinds zur Chefsache Der amerikanische Präsident beauftragt eine ranghohe Ermittlerin mit der Aufklärung des aufsehenerregenden Cyberangriffs. Damit reagiert er auch auf die steigende Unzufriedenheit einiger Kongressmitglieder. (www.nzz.ch, 12.2.21)
Gletscherschmelze in den Alpen: "Ich will das nicht schönreden" In der Schweiz möchte Felix Keller mit künstlicher Beschneiung den Morteratsch retten. Hier erklärt der Glaziologe, warum das keine Spinnerei ist - und warum er auf dem Gletscher Geige spielt. (www.sueddeutsche.de, 12.2.21)
Auch wir investieren in #Erneuerbare im Ausland. Denn in udde8udded scheitern Projekte leider an zu vielen Hürden und/oder sind nicht wirtschaftlich. Z.B. wird #Solarenergie v.a. für Hausbesitzer gefördert. Aber die #Energiewende @axpo (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.21)
Auszeichnung für Pionier der „Langsamkeit“ Der Tourismus in Kärnten setzt bewusst auf Entschleunigung: Durch „Slow Tourism & Slow Travel“ wird eine langsamere und bewusstere Form des Reisens angeboten sowie der Nachhaltigkeitsgedanke gelebt. Einer der Kärntner Pioniere der „Langsamkeit“ aus Irschen wurde nun mit dem Columbus Ehrenpreis ausgezeichnet. (www.krone.at, 12.2.21)
Meinungsmache im Blick Vereinfacher und Shitstorms heizen das politische Klima an. Bringt der Populismus Demokratien in Gefahr? Ein Sorgenthema im Sachbuch. ... mehr - The post Meinungsmache im Blick appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 12.2.21)
Stiftung kauft SRG-Gebäude – In Zürich Seebach entstehen 80 bis 100 preisgünstige Wohnungen Für 53 Millionen Franken hat die Stiftung zur Erhaltung von preisgünstigen Wohn- und Gewerberäumen der Stadt Zürich (PWG) das SRG-Gebäude an der Schärenmoosstrasse gekauft. | In den nächsten fünf Jahren sollen an der Schärenmooststrasse 115/117 80 bis 100 preisgünstige Wohnungen entstehen. Die Monatsmiete für eine exemplarische 3,5-Zimmer-Wohnung mit 80 Quadratmetern soll sich auf 1680 Franken belaufen. | Um die Mietkosten weiter zu senken, gewährte der Stadtrat der PWG einen Abschreibungsbeitrag in der Höhe von 5 Millionen Franken aus dem Budget 2020. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.21)
100 günstige Wohnungen dank Umnutzung – Medienmitteilung, 28. Januar 2021 Die Stiftung PWG hat das grösste Erwerbsgeschäft ihrer 30-jährigen Geschichte getätigt. Von der SRG SSR kaufte sie in Zürich-Seebach eine Büroliegenschaft und wird diese in den nächsten Jahren zu preisgünstigem Wohnraum umnutzen. | Die Stiftung PWG setzt sich seit 1990 für die Erhaltung von preisgünstigen Wohn- und Gewerberäumen in der Stadt Zürich ein. Sie erwirbt Liegenschaften und vermietet diese zu bezahlbaren Mieten. Nun hat die Stiftung PWG von der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG SSR) ein Bürogebäude an der Schärenmoosstrasse 115, 117 erworben und wird dieses bis ins Jahr 2025 zu einem Wohnhaus umnutzen. «Ohne weiteres Bauland zu konsumieren, werden wir 80 bis 100 Wohnungen anbieten können», freut sich PWG-Präsident Ueli Keller. Insgesamt investiert die Stiftung PWG rund 80 Millionen Franken, um auch im Entwicklungsgebiet Leutschenbach günstigen Wohnraum zu sichern. «Das Gesamtangebot der Stiftung PWG hat uns überzeugt», sagt SRG-Direktorin Nathalie Wappler. … (www.pwg.ch, 12.2.21)
Europa-Grüne fordern Importverbot für Produkte aus Zwangsarbeit Die Grünen im EU-Parlament haben ein Importverbot für Produkte aus Zwangsarbeit gefordert, da Konsumenten nicht die Möglichkeit haben, die Herkunft von Produkten zu überprüfen. Europa trage unfreiwillig zur Ausbeitung bei. (eurac.tv, 12.2.21)
Podcast | Droht die Expertokratie? Jakob Augstein spricht mit Wissenschaftssoziologe Alexander Bogner über das Verhältnis von Politik und Wissenschaft in Corona-Zeiten — und die Gefahr für die Demokratie (www.freitag.de, 12.2.21)
Auf dem Meer: Siemens arbeitet an Windrädern, die Wasserstoff produzieren Die Firma Siemens Gamesa gehört zu den absoluten Experten in Sachen Offshore-Windkraft. Schätzungen gehen davon aus, dass rund zwei Drittel aller jemals installierten Anlagen auf dem Meer von dem deutsch-spanischen Unternehmen stammen. Dies liegt auch daran, dass weltweit lediglich drei Firmen über ausreichend Expertise in diesem Bereich verfügen. Auf dem Land hingegen lief es für Siemens Gamesa in der Vergangenheit weit weniger gut. Zu riskante Projekte sorgten hier in den vergangenen Jahren für hohe Verluste. Inzwischen hat das Unternehmen aber die Notbremse gezogen und verzichtet im Zweifel lieber auf einen Auftrag. Dadurch allerdings mussten auch einige Werke geschlossen werden. Zukünftig will sich das Unternehmen wieder vermehrt auf seine Stärken konzentrieren und diese weiter ausbauen. Das interessanteste Projekt in diesem Zusammenhang: Ein Windrad, das Wasserstoff produziert. (www.trendsderzukunft.de, 12.2.21)
Unterkühlung am Berg vermeiden Obwohl Outdoorkleidung immer leistungsfähiger wird, gibt es nicht weniger Fälle von Unterkühlung am Berg. Mit ein paar Tipps kann man den Körper auch bei kalten Temperaturen warm halten. | Viele Unterkühlungsfälle lassen sich auf eine schlechte Tourenplanung zurückführen. Es gibt mittlerweile auf allen Kanälen ortsgenaue und für einige Tage im Voraus recht zuverlässige Wetterprognosen — man muss sich nur vorher und nicht erst während der Tour informieren. Dann kann man auch schon vorab sichere Rückzugsmöglichkeiten einplanen oder gegebenenfalls ein anderes Ziel wählen. Und natürlich muss man das eigene Leistungsniveau und das der Tourenpartner berücksichtigen, denn Erschöpfungszustände und Blockierungen enden häufig mit einer Unterkühlung. | Aufgrund der guten medizinischen Prognose bei einem Kreislaufstillstand „nur“ durch Unterkühlung gilt die Regel: „Niemand ist tot, bevor er wiedererwärmt und tot ist!“ Wenn nämlich die Körpertemperatur absinkt, werden die Zellen … (www.alpenverein.de, 12.2.21)
Zeit für Transparenz Die spektakulären Ereignisse um die Gamestop-Aktien haben gezeigt, wie intransparent Handelsplätze sind. Das muss sich ändern, meint Roger Wattenhofer und plädiert für mehr Datenoffenheit bei Finanzgeschäften — und nicht nur da. | In einer Demokratie sind Regierung und Verwaltung gewissermassen die Angestellten des Volkes. Das bisher durch die Pressefreiheit implementierte Recht auf Kontrolle durch die Medien sollte deshalb um das Recht auf automatische und umfassende Transparenz erweitert werden. Opendata ist der richtige Ansatz, aber es muss der Normalfall werden. Dieser Automatismus muss natürlich Ausnahmen haben: Zum Beispiel persönliche Bürgerdaten, Arztgeheimnis, Anonymisierung von Verwaltungsangestellten, Geheimdienstdaten, etc. Aber es muss sichergestellt werden, dass das Gros der Daten und Dokumente automatisch öffentlich verfügbar ist. Das ist technisch möglich und günstig — es fehlt nur der politische Wille. (ethz.ch, 12.2.21)
Demokratische Werte im Osten: Letzte Ausfahrt Grundgesetz Wer in Ostdeutschland offen links und antirassistisch ist, muss vor allem die Demokratie verteidigen – denn die ist nicht Konsens. mehr... (www.taz.de, 12.2.21)
Klimawandel: Haben wir vor lauter Corona die Klimakrise vergessen? Der Klimawandel ist aus dem Fokus geraten. Im Podcast erklärt die Ökonomin Maja Göpel, was man vom Kampf gegen das Virus für den Kampf gegen die Klimakrise lernen kann. (www.zeit.de, 12.2.21)
How to Stop Doomscrolling News and Social Media Even when the news is depressing, we keep scrolling through it. (www.scientificamerican.com, 12.2.21)
Bundesgericht hat entschieden: Staatsanwaltschaft muss Bergsturz von Bondo weiter untersuchen Die Angehörigen der acht Opfer vom grossen Bergsturz von 2017 in Bondo hatten vor Bundesgericht Erfolg mit ihrer Beschwerde: Das zuvor eingestellte Verfahren muss wieder aufgenommen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.21)
Kältewelle in der Schweiz – Klar ist nur, dass es wärmer wird Die erste Kälteperiode dieses Winters, die diesen Namen auch verdient, lässt uns frieren. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Winter immer milder werden. (tagesanzeiger.ch, 12.2.21)
Wie du digitales Denken erlernst – und warum es wichtig ist - Die analoge Welt ist unsere Heimat. Sie ist vertraut und greifbar. Trotzdem ist es essenziell, dass wir digitales Denken lernen. Dabei können wir uns dem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven nähern. Für den Anfang bieten sich insbesondere drei Blickwinkel an. - - Wie schafft man es, die Potentiale aber auch die Herausforderungen, die sich aus der Digitalisierung ergeben können, besser zu erkennen? Meiner Ansicht nach muss man beginnen, „in Digitalisierung zu denken“. Nachfolgend möchte ich drei Blickrichtungen aufzeigen, die dabei helfen, digitales Denken zu etablieren. - 1. Internationaler Blickwinkel auf digitales Denken - Zuerst sollte man sich vor Augen führen, dass künftig eine internationale Herangehensweise mit Blick auf die Herausforderungen und die Potentiale der kommenden Veränderungen am erfolgversprechendsten ist. - Dabei sollte man sich von aktuellen nationalen Bestrebungen nicht irritieren lassen. Viele Herausforderungen der Digitalisierung lassen sich nur im internationalen Kontext entwickeln und meistern. Das gilt für den Handel ebenso wie für Informationsaustausch, Kommunikation, Datenschutz oder Bezahlsysteme. - Und genauso, wie die Herausforderungen im internationalen Kontext gelöst werden, so werden auch die Chancen digital zu betrachten sein. - Dabei müssen wir meiner Ansicht nach zwei Ebenen unterscheiden >| (www.basicthinking.de, 12.2.21)
Elektromobilität: Bundestag beschließt Ausbau von Elektro-Ladepunkten in Gebäuden Wer neue Gebäude plant oder alte aufwendig renoviert, ist künftig verpflichtet, Ladepunkte für E-Autos zu installieren. Ein- und Zweifamilienhäuser sind ausgenommen. (www.zeit.de, 12.2.21)
Kritik am Strommix – Strom aus Deutschland ist sauberer als sein Ruf Die Umweltschutzorganisation WWF sagt, der deutsche Strom sei gar nicht so unsauber. Kann die Schweiz davon profitieren? | Swissoil plädiert für Strom aus Wasserstoff, um die Versorgungssicherheit zu garantieren. Der WWF hingegen ist überzeugt, dass die Schweiz weniger Strom verschwenden und gleichzeitig selber mehr erneuerbare Elektrizität in Form von Sonnenstrom produzieren sollte. (www.srf.ch, 12.2.21)
Schaltelemente der sparsamen Sorte Vom Mobiltelefon über das Auto bis zum Rechenzentrum: Die vielfältigen elektrischen Anwendungen, die unseren Alltag sichtbar und unsichtbar prägen, enthalten alle Schaltelemente aus Halbleitermaterialen. In diesen leistungselektronischen Bauteilen schlummert ein riesiges Energiesparpotenzial, das sich durch Einsatz sogenannter Wide-Bandgap-Halbleiter freisetzen lässt. So lautet das Fazit eines Berichts von Expertinnen und Experten, die im Technologieprogramm 4E der Internationalen Energieagentur mit massgeblicher Beteiligung der Schweiz zusammenarbeiten. (energeiaplus.com, 12.2.21)
Welcher ist der beste Elektromotor? Die Autoindustrie verwendet drei unterschiedliche Elektromotoren in ihren Fahrzeugen. Auf lange Sicht ist der technisch aufwendigste die wohl beste Option, weil am umweltfreundlichsten. (www.nzz.ch, 12.2.21)
Zweifel an Wasserkraft nach Lawine in Nordindien Die jüngsten Verwüstungen in indischen Himalaya-Tälern scheinen Umweltschützer zu bestätigen, die vor einem unkontrollierten Ausbau der Wasserkraft warnen. (www.dw.com, 12.2.21)
Premier Johnson - CO2-Steuer auf Importe: Großbritannien will dieses Jahr mit einer Idee der EU glänzen - Als Präsident der G7 will Boris Johnson in diesem Jahr den weltweiten Klimaschutz ausgerechnet mit einer Idee der jüngst verlassenen EU verbessern. Er will die Industrieländer für eine CO2-Steuer auf importierte Waren begeistern. Dahinter steckt viel wirtschaftliches Kalkül, das aber auch Deutschland helfen würde.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 12.2.21)
Kein Spurabbau am rechten Seeufer: Das Bellerive-Experiment ist vertagt Richard Wolff vollzieht eine Kehrtwende. Vorerst gibt es keinen Versuch mit weniger Spuren an der Einfallsachse am rechten Zürichseeufer. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.21)
Der geplante Spurabbau an der Zürcher Bellerivestrasse wird abgeblasen – vorerst Der Zürcher Stadtrat Richard Wolff krebst zurück: an der Bellerivestrasse wird es diesen Frühling keinen Verkehrsversuch mit einem Abbau von vier auf zwei Spuren geben. (www.nzz.ch, 12.2.21)
Instabile Polarwirbel, Brasiliens fragwürdige Geschäfte, SPD als Klimaretterin Kann man mit Naturschutz viel Geld verdienen? Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hat das vor, obwohl der Schutz von Wäldern mit seiner Präsidentschaft unter die Räder gekommen ist. Darüber und über Kälte bringende Polarwirbel und die Klimamission der SPD sprechen unsere Redakteur:innen Sandra Kirchner und Christian Eichler diese Woche im klima update. (www.klimareporter.de, 12.2.21)
CO2-Steuer wirkt: Höhere Benzinpreise sorgen für weniger Autofahrten Zu Jahresbeginn wurde in Deutschland eine neue Steuer eingeführt. Diese wird allgemein als CO2-Steuer bezeichnet und betrifft eine Vielzahl an Branchen. Am sichtbarsten wird sie allerdings an der Zapfsäule. Denn die Verkäufer von Kraftstoffen müssen seitdem 25 Euro pro Tonne Kohlendioxid für Emissionszertifikate zahlen. Die Summe begleichen sie allerdings nicht einfach aus der eigenen Tasche. Stattdessen werden die Zahlungen auf die Kunden umgelegt. Sprich: Die Preise an der Zapfsäule steigen. Der Staat wiederum will die zusätzlichen Einnahmen nutzen, um die Strompreise zu senken. Forscher des RWI — Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung haben sich nun angeschaut, wie die Autofahrer auf die Preiserhöhung reagieren. Wird tatsächlich der gewünschte Effekt erreicht, dass weniger Fahrten unternommen werden? Denn nur dann würde die CO2-Abgabe ihren Zweck erfüllen. (www.trendsderzukunft.de, 12.2.21)
«Die Drei-Drittels-Lösung ist trotz allem eine gute Lösung» Am Mittwoch hiess der Zürcher Gemeinderat das Drei-Drittels-Modell gut: Die Vermieterinnen von Geschäftsräumen, deren Mieter und die Stadt zahlen je einen Drittel der Miete für jenen Zeitraum, während dem ein Geschäft wegen der Corona-Pandemie geschlossen bleiben muss. Walter Angst (AL) ist einer der Väter der Vorlage und erklärt im Gespräch mit Nicole Soland, wie sie entstanden ist und warum es nicht ohne ‹Giesskanne› geht. (www.pszeitung.ch, 12.2.21)
Was wäre, wenn …? Klima, Natur, Tier- und Pflanzenwelt leiden. Doch wie sähe es wohl aus, wenn sich niemand für den Schutz von Natur und Umwelt einsetzen würde? Eine etwas andere Umweltbilanz. | Das Klima droht zu kippen, Regenwaldabholzung und Atommüll nehmen zu, die Tier- und Pflanzenwelt hingegen ist zurückgegangen. Atombomben bedrohen den Weltfrieden. Was wäre, wenn Greenpeace, WWF, BUND, Freunde der Erde, UDEO, SES, Schweizer Vogelschutz, VCS, Fridays for Future, Bio Suisse und Aktion Ausgestrahlt nicht gekommen wären? | Ohne diese Organisationen gäbe es keinen Katalysator, kein Verbot von Superbenzin, keine Filter in den Kehrichtverbrennungsanlagen, keine Partikelfilter — und das bedeutete massiv mehr Schadstoffe. (www.pszeitung.ch, 12.2.21)
Freiwillige CO2-Kompensation: Gutschriften, Berechtigungen – oder beides? Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, Ihren CO2-Fußabdruck zu kompensieren? Falls ja, dann sind Ihnen wahrscheinlich „Emissionsminderungsgutschriften“ bekannt. In letzter Zeit hat aber auch eine andere Option Aufmerksamkeit erlangt: nämlich die Nutzung von Berechtigungen aus Emissionshandelssystemen. Eine neue Studie von adelphi und Öko-Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes vergleicht Gutschriften und Berechtigungen. Das Ergebnis: Beide Zertifikatstypen können je nach Ausgestaltung und Zielsetzung der Kompensierenden eine unterschiedliche Rolle spielen. - Wir alle sind uns immer mehr der Gefahren durch den Klimawandel und der Lücke zwischen den Minderungszielen vieler Regierungen und dem, was nötig wäre, um diesen Gefahren zu begegnen. Deshalb reduzieren immer mehr Einzelpersonen, Unternehmen oder Institutionen ihren CO2-Fußabdruck. Viele beginnen sogar damit, ihre verbleibenden Treibhausgas-(THG-)Emissionen freiwillig auszugleichen. - Zwei Arten von Zertifikaten: Gutschriften und Berechtigungen - Bisher bestand die freiwillige Kompensation fast ausschließlich im Kauf und der anschließenden Löschung von Gutschriften, die aus Klimaschutzprojekten aus Baseline-and-Credit-Programmen stammen. Die bekanntesten Programme sind der „Gold Standard“, der „Verified Carbon Standard“ und der „Clean Development Mechanism“. Die >| (blog.oeko.de, 12.2.21)
Bundestagswahl 2021 | Rot, aber im tiefsten Grün Die Linke ist zwar nicht aus Umweltbewegungen entstanden, traut sich in ihrem neuen Programm aber Klimakompetenz zu | Na so was! Die Linkspartei stellt den Klimaschutz in den Fokus ihres Wahlkampfs für die Bundestagswahl 2021! Und die SPD auch! Die Grünen bekommen Konkurrenz, schallt es aus allen Kanälen. Ganz ruhig, denn es wird ja noch krasser: Die Union wird es auch tun! | Wir schreiben das Jahr 2021, wir leben in der Klimakrise, und die Ökologie hat sich vom Nischenthema zum zentralen Paradigma entwickelt, das Politik, Wirtschaft und Gesellschaft neu organisiert. Klimapolitik ist längst kein Parteienprofil mehr, sie schafft vielmehr den Rahmen, in dem sich jede Partei bewegen muss. Wer jetzt kein ökologisches Wahlprogramm präsentiert, ist Klimaleugner — oder im fossilen Industriekapitalismus stecken geblieben, was auf das Gleiche hinausläuft. |Nun ist der Entwurf der Linken keineswegs nur pflichtbewusst, sondern ganz ordentlich: Kohleausstieg bis 2030, einhundert Prozent erneuerbar (www.freitag.de, 12.2.21)
Purple Bacteria Convert Human Waste Into Renewable Fuel | Researchers in Spain have found an efficient way to convert human waste into clean, renewable hydrogen fuel – and cut carbon emissions of wastewater treatment plants. Human waste and sewage is something most people do not want to think about. But it is a large, untapped source of energy. The organic compounds and nutrients present in sewage are carbon sources that could be used to make biofuels. And a team of researchers in Spain has found an efficient way to do that with the help of a light-absorbing purple bacteria. | The method reported in Frontiers of Energy Research turns sewage and industrial wastewater into clean and renewable hydrogen gas for electricity production. It also reduces carbon emissions from wastewater treatment plants. | Wastewater treatment plants are a large source of greenhouse gases such as methane and nitrous oxide. They also use a lot of electrical energy, which produces carbon dioxide. Using some of the waste to produce fuels that are in turn fed back to run the plant could make the plant carbon-neutral. (www.anthropocenemagazine.org, 12.2.21)
Bessere Abwärmenutzung dank Metall-Legierung Thermomagnetische Generatoren wandeln Abwärme auch bei kleinen Temperaturunterschieden in Strom um. Die Ausbeute ist bislang aber gering — das könnte sich nun ändern. (www.energie-und-management.de, 12.2.21)
Umweltrat: Wasserstoff bleibt Nebendarsteller der Verkehrswende Das Umweltbundesamt schreibt der E-Mobilität eine Schlüsselrolle bei der Dekarbonisierung des Verkehrssektors zu. | Das Technologiewettrennen um die Energiewende im Verkehr ist in weiten Teilen entschieden. So sehen es zumindest das Umweltbundesamt (Uba) und der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) der Bundesregierung. Gewonnen hat demnach die batterieelektrische Mobilität – zumindest als Antriebsmittel der Wahl für den individuellen PKW-Verkehr sowie den ÖPNV und die leichtere Logistik auf der Straße. (amp.energate.de, 12.2.21)
Fight the Fire. Green New Deals and Global Climate Jobs. Jonathan Neale OUT NOW! "The most compelling and concise guide to averting climate breakdown."Brendan Montague, editor, The Ecologist. (theecologist.org, 12.2.21)
Airplanes could cut emissions by being better wind-surfers | It's a quick, safe and relatively simple way to save up to 16 percent of fuel burned on transoceanic flights while the industry waits for biofuels and electric craft Intercontinental flights crisscrossing the Atlantic Ocean might be flying much longer distances and using more fuel than needed, researchers say in a new Environmental Research Letters paper. Instead, by better coasting on the jet streams that circle the globe, they could easily cut their fuel use and emissions. | Flights flying west from Europe to the US could use up to 8 percent less fuel, while those going eastward could use up to 16 percent less fuel. The best part is that the simple route changes this would require could be done safely using available technology. | The aviation industry is under pressure to reduce its greenhouse gas and other emissions, and it has taken steps to decarbonize. Aircraft are lighter and more fuel-efficient than they used to be. A few airlines have started using biofuel blends. Small hybrid-electric and battery electric aircraft are starting to take off, and Airbus is looking into hydrogen-powered zero-emissions aircraft. (www.anthropocenemagazine.org, 12.2.21)
Digitale Innovation für mineralische Abfälle – Umwelt Perspektiven Eine digitale Lösung namens «Mineral Waste Manager» optimiert die Auftragsabwicklung bei der Entsorgung mineralischer Abfälle. Da ist auch künstliche Intelligenz im Spiel. (www.umweltperspektiven.ch, 12.2.21)
Wie der Umgang mit dem Coronavirus das Ansehen des Bundesrates verändert hat – Data-driven journalism Der Bundesrat ist seit dem Ausbruch des Coronavirus noch stärker als üblich der Öffentlichkeit ausgesetzt. Eine Analyse zeigt, wie sich das auf das Vertrauen der Bevölkerung ausgewirkt hat — und wie das Urteil über die Kommunikation ausfällt. | Der Vertrauensverlust und das schlechtere Kommunikationsurteil in der zweiten Corona-Welle kommen nicht von ungefähr: Die Werte weisen einen Zusammenhang auf; sie korrelieren positiv miteinander. Doch Korrelation bedeutet nicht Kausalität. Nur weil das Vertrauen in den Bundesrat und das Urteil über die behördliche Kommunikation zusammenhängen, heisst das nicht, dass das eine das andere verursacht. Trotzdem konnte die Analyse Tendenzen aufzeigen. In einer Krise sind Vertrauen und Kommunikation nicht voneinander zu trennen. (pwiweb.uzh.ch, 12.2.21)
EUROPA: 4 Wasserstoff-Gunstlagen, Österreich nicht dabei H2-Mobilität bedeutungslos | Wasserstoff als Energiespeichermedium wird die Energiewende erleichtern. Ökonomisch und ökologisch jedoch nur dort, wo Strom direkt eingesetzt nicht zum Ziel führt. An erster Stelle sind dies stromintensive Industriebetriebe – vor allem die Stahlproduktion. | Eine neue Studie, die über 30 Studien einbezogen hat, identifiziertierte nun 4 Korridore für den Aufbau einer vernünftigen Wasserstoff-Infrastruktur. | Die Nachfrage nach Wasserstoff ist dabei aber nur ein Kriterium — günstiger Zugang zu Ökostrom, etwa aus Photovoltaik- oder Offshore-Windenergie-Anlagen ist ein zweites zentrales Kriterium. | Wie man auf der Grafik sieht, ist in oder nahe Österreich weit und breit keine entsprechende Zone. Die Idee von Kanzler Sebstian Kurz, Österreich zur Wasserstoffnation Nr. 1 machen zu wollen, erscheint vor diesem Hiintergrund, sagen wir mal "noch suboptimaler". | Wasserstoffmobilität spielt in der Studie keine Rolle, weil die flächendeckende Infrastruktur … (oekonews.at, 12.2.21)
Gerät das Stromnetz aus dem Gleichgewicht? Wasser- und Atomkraftwerke sind stabil genug, um den Strombedarf selbst bei starken Schwankungen abzudecken. Ob das auch mit Sonne und Wind funktioniert, ist unsicher. (www.republik.ch, 12.2.21)
Tiefbauvorhaben 2021: Fokus Klima und Veloverkehr Das Tiefbauamt der Stadt Zürich setzt im Jahr 2021 über 100 Bauprojekte um. Amtsdirektorin Simone Rangosch hat das Bauprogramm vorgestellt. Stadtrat Richard Wolff zeigte anhand verschiedener Projekte auf, wie das Tiefbauamt auf das Thema Klima ausgerichtet ist. (www.stadt-zuerich.ch, 12.2.21)
Stromimport aus EU – Schweizer Windenergie deckt schon die Hälfte des Atomstroms Zürcher Stromversorger bauen bei der Windenergie im Ausland aus. Für die Versorgungssicherheit im Inland hat das aber auch Risiken. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.21)
„Ich will nicht, dass Amerika und China Afrika unter sich aufteilen“ Jeder Arbeitsplatz in Afrika ist eine Familie weniger, die migrieren muss – sagt Günter Nooke, der Afrikabeauftragte der Bundeskanzlerin. Die Produktion von grünem Wasserstoff in Kongo liege daher im europäischen Interesse. (www.faz.net, 12.2.21)
BEE fordert weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien Trotz der im achten Energiewende-Monitoringbericht kürzlich veröffentlichten Fortschritte bei der ökologischen Stromerzeugung mahnt der Bundesverband Erneuerbare Energie zu einem forcierten Ausbau von Sonne, Wind Co. Derzeit würden verschiedene Hindernisse die Entwicklung hemmen. (www.geb-info.de, 12.2.21)
Schweizer Windenergie : Im Ausland flott, im Inland mager Die Schweizer Stromproduktion in der EU entspricht etwa der Hälfte des Jahresertrags aus heimischen AKW. Was heisst das für die Versorgungssicherheit? (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.21)
Mehr Transparenz für Stromkunden Die Ökostrom-Branche hatte es lange gefordert: Nun liegt endlich ein Gesetzentwurf aus dem Bundeswirtschaftsministerium vor, der mit einer reformierten Kennzeichnungspflicht von Stromprodukten mehr Transparenz für Verbraucher schaffen will. (www.energiezukunft.eu, 12.2.21)
Ideologie: In der Krise hilft immer … Ökologie oder Kapitalismus, mehr Europa oder mehr Digitalisierung: Corona bestätigt jeden in dem, was ihm vorher schon das Liebste war. (www.zeit.de, 12.2.21)
Fleischpreise: Der Preis des Fleischs Handelsketten locken mit Billigangeboten an der Fleischtheke. Damit schaden sie Bauern, Umwelt und Tieren. Wäre es sinnvoll, Werbung für Fleisch und Wurst ganz zu verbieten? (www.sueddeutsche.de, 12.2.21)
More trees do not always create a cooler planet, Clark University geographer finds New research by Christopher A. Williams, an environmental scientist and professor in Clark University's Graduate School of Geography, reveals that deforestation in the U.S. does not always cause planetary warming, as is commonly assumed; instead, in some places, it actually cools the planet. A peer-reviewed study by Williams and his team, "Climate Impacts of U.S. Forest Loss Span Net Warming to Net Cooling," published today (Feb. 12) in Science Advances. (www.eurekalert.org, 12.2.21)
Führt ein transatlantischer Kompromiss Nord Stream 2 doch noch ans Ziel? Die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 war von Anfang an ein problematisches Projekt. Doch für eine Einstellung ist es reichlich spät. Hinter den Kulissen wird nach Kompromissen gesucht. (www.nzz.ch, 12.2.21)
Reclay Group – nachhaltige Verpackungsentwicklung Passgenaue Rohstoffe und diese möglichst recyclefähig: Die Reclay Group mit Hauptsitzen in Herborn und Köln hat es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur Unternehmen auf ihrem Weg in Richtung Nachhaltigkeit zu begleiten, sondern auch klare Lösungen für die zunehmenden Konsumentenforderungen zu bieten. (www.umweltdialog.de, 12.2.21)
Gemeinsam für die Ressourcenwende in der Bau- und Immobilienwirtschaft Die Bau- und Immobilienwirtschaft steht vor einem gravierenden Wandel. Sie muss ihre Prozesse auf eine hochwertige zirkuläre Wertschöpfung umstellen, um auch künftig ökonomisch und ökologisch sinnvoll bauen zu können. Für die Umsetzung der Ressourcenwende, kooperiert die re!source Stiftung mit der Madaster Foundation und der Wertstoffkreislauf-Organisation A|U|F. (www.umweltdialog.de, 12.2.21)
Klimaneutralität: CO2-Grenzabgaben für EU-Importe - Der Mechanismus sollte eine Alternative zu bestehenden Maßnahmen darstellen, um „Carbon Leakage“ zu verringern- Gültig für alle importierten Produkte, die unter das EU-Emissionshandelssystem fallen (oekonews.at, 12.2.21)
Kreislaufwirtschaft: Strengere EU-Regeln für Verbrauch und Recycling notwendig - Ziele des europäischen „Green Deal“ können nur durch Kreislaufwirtschaft erreicht werden - Verbindliche Ziele für 2030 für Materialverbrauch und Konsumfußabdruck erforderlich (oekonews.at, 12.2.21)
"Schaffen wir ein offenes Innovationsökosystem, mitten im Herzen Berlins" Das Berliner Naturkundemuseum will den Fortschritt in Wirtschaft und Gesellschaft vorantreiben. Wie, das erklärt sein Leiter in unserer Serie. (www.tagesspiegel.de, 12.2.21)
Aussenminsiter auf Afrikareise: Cassis unterzeichnet in Senegal Erklärung zum Klimaschutz Bundesrat Ignazio Cassis war in Mali und Senegal zu Besuch. Dort unterzeichnete er ein Memorandum of Understanding zur Kooperation in Umweltfragen. Zudem gedachte er einer getöteten Schweizerin. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.21)
Einsamkeit im Lockdown – Dringende Empfehlung: eine Stunde allein sein täglich Einsamkeit ist nicht Alleinsein. Und Letzteres hat zu Unrecht einen schlechten Ruf. Gespräch mit der Fachfrau Cordula Reimann. | Ob allein im Homeoffice oder in Quarantäne — selten war Einsamkeit wohl so präsent wie heute. Cordula Reimann setzt sich in ihrer Arbeit als Prozessbegleiterin, Mediatorin und Coach mit den Themen Traumata und Geschlechtergleichheit, aber eben auch Alleinsein/Einsamkeit und Anderssein auseinander. Für ihr Buch «Das Alleinsein-Einsamkeit-Paradox: Persönliche und gesellschaftskritische Beobachtungen» hat sie 150 Interviews zum Thema Einsamkeit mit Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen geführt. Vor und während den weltweiten Lockdowns. Ihr Fazit: Immer wieder bewusst und achtsam allein zu sein kann gegen die eigene Einsamkeit helfen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.21)
More Climate Executive Orders Could Be Coming, McCarthy Says President Biden is likely to issue more executive orders on global warming, said White House climate adviser Gina McCarthy in an interview with E&E News.| The former EPA administrator was circumspect yesterday about when those orders might come or what they might entail. But she hinted that Biden isn't done – even after he launched his presidency with a raft of climate-related orders and actions. (www.scientificamerican.com, 11.2.21)
Verschwörungstheorien: "Klare Kante zeigen und Ursachen bekämpfen" Verschwörungstheorien nehmen in Krisenzeiten zu. Warum funktionieren sie so gut und was können wir dagegen tun? Interview mit Philosophin Monika Betzler. (www.newsaktuell.de, 11.2.21)
Energie-Spitzenforscher: 100 Prozent Ökostrom weltweit bis 2030 erreichbar Die Klimaveränderung spiegelt sich weltweit nicht nur in teilweise ausgearteten Problemkrisen wieder, sondern kostet zudem auch sehr viel Geld. Spitzenforscher, die bereits mehrere Jahre die Energiewende analysieren und wissenschaftlich begleiten, sind davon überzeugt, dass weltweit bereits 2030 komplett auf erneuerbare Energieträger umgestellt werden kann. Bisher fiel seitens der Politik das Jahr 2050 als Ziel. Das „Hinauszögern“ kostet den Forschern zufolge unnötig viel Geld, und sei zudem geopolitisch, ökologisch und auch sozial unvernünftig. (www.trendsderzukunft.de, 11.2.21)
Streit um Kultur-Grundeinkommen: Fehr hofft auf ein Rechtsgutachten und Hilfe aus Basel Trotz Nein aus Bern hält Jacqueline Fehr (SP) am Kultur-Grundeinkommen fest. Der Basler Regierungsrat und ein Zürcher Rechtsprofessor sollen den Umschwung bringen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.21)
Farner, Webrepublic & Co.: HWZ lanciert die Initiative ComImpact «Die Kommunikationsbranche braucht mehr Tech-Kompetenz», sagten sich HWZ, Farner, die Mobiliar, Media Focus und Webrepublic. Am Donnerstag haben sie deshalb den Verein ComImpact gegründet. Als erste Aktivität plant der Verein die Fachtagung «CommTech Good Practice». (www.persoenlich.com, 11.2.21)
Zweifel am Geschäftsmodell von Google und Facebook Werbung im Internet soll viel besser funktionieren als in traditionellen Medien. Es gibt gute Gründe, daran zu zweifeln. (www.srf.ch, 11.2.21)
Kein Einsatz von synthetischen Kraftstoffen im Straßenverkehr | Positionen | Deutscher Naturschutzring Vor kurzem hat die Bundesregierung die Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED II) der EU im Verkehrsbereich beschlossen. Das Gesetz regelt die Anrechenbarkeit verschiedener Kraftstoffarten auf die Treibhausgasminderungsquote und wird ab März in Bundesrat und Bundestag beraten. Mit großer Irritation haben die Umweltorganisationen Deutsche Umwelthilfe (DUH), Germanwatch, Greenpeace, NABU, Transport & Environment, Verkehrsclub Deutschland (VCD), der WWF und der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) Verlautbarungen aus Baden-Württemberg wahrgenommen, im parlamentarischen Verfahren über eine Unterquote im Straßenverkehr einen stärkeren Hochlauf synthetischer Kraftstoffe vorantreiben zu wollen. |Die Organisationen prognostizieren, dass klimafreundlich hergestellte synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) extrem knappe und teure Energieträger sein werden, welche mit hohen Umwandlungsverlusten bei der Erzeugung einhergehen. Ihre Nutzung muss daher auf die Anwendungen begrenzt (www.dnr.de, 11.2.21)
Wie die Corona-Pandemie die Verkehrswende beeinflusst Die Corona-Pandemie hat zu einem einschneidenden Wandel des Verkehrsverhaltens geführt. Zu Fuß gehen, Fahrrad und Auto fahren sind wichtiger geworden, weil sie als „Corona-sicher“ gelten. Der ÖPNV, dem ein unsicheres Image anhaftet, hat einen Einbruch erlebt. Pendelfahrten und Dienstreisen konnten durch mobiles Arbeiten ersetzt werden. Diese neuen Arbeitsformen sollten unter dem Aspekt nachhaltiger Mobilität weiter erforscht werden. Dabei geht es auch um Beziehungs- und Geschlechterverhältnisse, um neue Arbeitsformen und um den Einsatz von Augmented Reality. | Was wir hinsichtlich mobiler Arbeit, Video-Besprechungen und -Konferenzen gelernt haben, ist ein riesiger Schritt in Richtung möglicher Verkehrsvermeidung. Aber was davon für die Zeit nach Corona beibehalten oder in höherer kommunikativer Qualität sogar noch ausgebaut werden kann, ist noch gänzlich unerforscht. Es stellt sich die Frage, wie viel und welche Formen der Arbeit zu Hause praktiziert werden können, … (isoe.blog, 11.2.21)
Beirat von AEE Suisse kritisiert Teile der Energieperspektiven 2050+ Der Wissenschaftliche Beirat der AEE Suisse begrüsst die in den sogenannten Energieperspektiven 2050+ beschriebenen "Zero"-Szenarien, wonach fossile Brennstoffe für Wärme und Verkehr in erster Linie durch Elektrizität ersetzt werden können. Allerdings sieht er deren Umsetzung kritisch. So etwa bei der Photovoltaik. … (www.energate-messenger.ch, 11.2.21)
#StopFakeRenewables | Über 500 Wissenschaftler*innen warnen die Regierungen der Welt vor der Nutzung von Holzbiomasse / ROBIN WOOD fordert: Auch die deutsche Bundesregierung muss jetzt umsteuern! Heute veröffentlichen mehr als 500 internationale Wissenschaftler*innen einen Brief an den US-Präsidenten Biden, die Präsidentin der EU-Komission von der Leyen, den Präsidenten des Europäischen Rates Michel, den japanischen Premierminister Suga und den südkoreanischen Präsidenten Moon. Sie fordern die Regierungsoberhäupter auf, Subventionen und andere Anreize zur Verbrennung von Holz zu stoppen und die Verbrennung von Biomasse nicht mehr als kohlenstoffneutral oder kohlenstoffarm zu bewerten. (www.robinwood.de, 11.2.21)
Flims und Laax: Im Schatten der Weissen Arena blühen kreative Hotelkonzepte Mehr als für Massentourismus am Berg. In der Bündner Feriendestination tut sich was, selbst während der Pandemie. Im Dezember wurde gar eine Jugendherberge eröffnet. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.21)
Energie aus Holz ist kein Klimaschutz Gegen die Verwendung von Holz als Energiequelle und Klimaschutzinstrument sprechen sich mehr als 500 Wissenschaftler aus aller Welt aus. Einen entsprechenden offenen Brief sandten sie an die EU und mehrere Staatschefs. | Einen Brandbrief im wahrsten Sinne des Wortes haben 500 Wissenschaftler aus zahlreichen Ländern an die Spitzen der USA, der EU, Japans und Südkoreas geschickt. In ihrem offenen Brief weisen sie darauf hin, dass beim Verfeuern von Holz zur Energiegewinnung "für jede erzeugte Kilowattstunde Wärme oder Strom wahrscheinlich zwei- bis dreimal so viel CO2 ausgestoßen wird wie bei der Verwendung fossiler Brennstoffe". | In den letzten Jahren habe sich zudem die sehr problematische Tendenz entwickelt, große Teile des Stammholzes für Bioenergie abzuzweigen oder Bäume allein dafür zu fällen. Das setze Kohlendioxid frei, das sonst in den Wäldern gebunden bliebe. | Damit würden "CO2-Schulden" angehäuft, heißt es in dem Schreiben. Diese könnten zwar durch das Nachwachsen … (www.klimareporter.de, 11.2.21)
Für den Klimaschutz: Grüne loben Frankreichs Kurzstrecken-Flugverbot In Frankreich sollen künftig für den Klimaschutz Kurzstreckenflüge verboten werden. Die Grünen sehen darin ein Vorbild – und sagen, wie sie kurze Flugverbindungen obsolet machen wollen. (www.faz.net, 11.2.21)
Was bringt die Kombination von Wasserkraft und Photovoltaik? Die Versorgung der Schweiz mit Strom im Winter ist in Gefahr, weil Importe künftig schwieriger werden. Innovative Lösungen zu mehr Eigenproduktion tun Not. Axpo und IWB bauen im Sommer 2021 die grösste alpine Solaranlage an der Muttsee-Staumauer. Wir haben mit Christoph Sutter, Head Division Renewables bei Axpo, über das Projekt gesprochen. | "Ein Solarkraftwerk in den Alpen produziert zwei Drittel mehr Winterstrom". Unser Leiter #Renewables Christoph Sutter im Videointerview des @vse_aes über #AlpinSolar, die Nebeldecke und das #Energiegesetz. @axpo (www.strom.ch, 11.2.21)
DVGW kritisiert Wasserstoffvorgehen des Bundes Im Entwurf des novellierten Energiewirtschaftsgesetzes sieht der DVGW einen Konstruktionsfehler. Das Gros der Industrie bleibe bei der Wasserstoffversorgung unberücksichtigt. (www.energie-und-management.de, 11.2.21)
Social Media – Redefreiheit: Microsoft-Chef will klare Regeln für Facebook und Twitter Microsoft-Chef Satya Nadella fordert nach der Sperre des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump auf Twitter klarere Gesetze und Regeln für soziale Netzwerke. (www.cash.ch, 11.2.21)
Nach der Kohle sollte erneuerbare Fernwärme kommen Durch den Kohleausstieg sind neue Quellen für die Fernwärme gefragt. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert, nicht auf fossiles Erdgas umzurüsten, sondern vor allem auf Fernwärme. (www.energie-und-management.de, 11.2.21)
So macht Houzy Wohneigentum einfach Immer mehr Menschen wohnen in den eigenen vier Wänden. Wer ein Haus oder eine Wohnung besitzt beziehungsweise kaufen will, muss viel wissen, zum Beispiel über den fairen Wert von Immobilien oder die sinnvolle Finanzierung. Und an noch mehr denken, beispielsweise an den richtigen Zeitpunkt für Unterhalts-, Renovations- und Sanierungsarbeiten. Das Start-up Houzy, seit Herbst 2020 ein strategischer Partner der Baloise, macht Wohneigentum einfach. (www.baloise.ch, 11.2.21)
Studie: Videocalls ohne Kameraübertragung umweltfreundlicher Das letzte Jahr hat die Anzahl der Videocalls global in die Höhe getrieben. Die Kleiderordnung ist bei diesen zumeist eher zweitrangig. Während bisher schon die 50/50-Lösung, Business trifft auf Hüfthöhe auf Casual, für viele sich im Homeoffice als sehr effektiv erwiesen hat, lässt eine aktuelle Studie verschiedener amerikanischer Universitäten einen auch diese noch einmal überdenken. Die Wissenschaftler kommen in ihrer Arbeit zu dem Ergebnis, dass der ökologische Fußabdruck von Videokonferenzen durch den Verzicht auf die eingeschaltete Kamera um 96 Prozent gemindert werden kann. Die Inhalte beim Videostreaming in der Standardauflösung statt der High Definition Auflösung zu verfolgen, kann den Schätzungen der Forscher zufolge, den ökologischen Fußabdruck da um 86 Prozent senken. (www.techandnature.com, 11.2.21)
Agora Energiewende identifiziert vier europäische Regionen als geeignete Ausgangspunkte für Wasserstoff-Infrastruktur Wegen ihres großen Wasserstoffbedarfs eignen sich die Standorte der Stahl-, Ammoniak- und Chemieindustrie gut für den Aufbau der Wasserstoff-Infrastruktur. Zweite Bedingung ist der günstige Zugang zu erneuerbaren Energien. Agora Energiewende sieht das unter anderem in einem breiten Küstenstreifen zwischen Deutschland und Frankreich gegeben. (www.pv-magazine.de, 11.2.21)
Windenergie: So verhindert die Anti-Windkraft-Bewegung neue Anlagen Der Ausbau der Windenergie stockt. Einer der Hauptgründe: Klagen — nicht nur von Naturfreunden oder Anwohnern. Es ist ein verdecktes Netzwerk von Gegnern der Energiewende, unterstützt von der Industrie. (www.spiegel.de, 11.2.21)
Auf dem Weg zu fischfreundlichen Wasserkraftwerken Im EU-Projekt «FIThydro» untersuchten Forschungs- und Industriepartner die ökologischen Auswirkungen der Wasserkraft. Die Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie (VAW) der ETH Zürich entwickelte ein Schutz- und Leitsystem, das wandernde Fische an der Turbine vorbei lenkt. (ethz.ch, 11.2.21)
Ein Welt auf Basis 100% Erneuerbarer Energien ist möglich und notwendig | Eine gemeinsame Erklärung der Global 100% RE Strategy Group Eine Welt auf Basis von 100 % Erneuerbaren Energien ist möglich, und wir sind in der Lage, das Energiesystem schnell genug zu transformieren, um die Klimakatastrophe zu vermeiden! | Es gibt eine breite öffentliche Diskussion über die Notwendigkeit einer schnellen Transformation des Weltenergiesystems hin zu einem System ohne Schadstoffemissionen, basierend auf der Nutzung von 100 % Regenerativer Energie (RE). Wie kann eine Welt mit nahezu 100% RE funktionieren, wird es nicht zu kostspielig sein, zu Arbeitsplatzverlusten führen, wird es ein zuverlässiges Energiesystem bieten, welche technologischen Barrieren werden wir überwinden müssen? | Die weltweit führenden Forscher zur Energiewende, die zum Teil seit fast zwei Jahrzehnten an der Realisierung einer komplexen und sicheren Energieversorgung mit 100% RE forschen, haben die wichtigsten Erkenntnisse ihrer Forschung in dieser 10-Punkte-Erklärung zusammengefasst. (hans-josef-fell.de, 11.2.21)
Klimaschutz-Netz – Umfrage: Politik und Konzerne müssen zum Klimaschutz gezwungen werden Politik und Großkonzerne können, Fridays for Future will und Energiegenossenschaften machen Klimaschutz | Eine aktuelle Umfrage der Agentur SUSTAINMENT zeigt, dass professionelle Klimaschützer der Politik und den Großkonzernen einen großen Einfluss auf den Klimaschutz zutrauen, dass der Umsetzungswille ihrer Einschätzung nach aber relativ gering ist. „Gutes Zureden scheint nicht auszureichen. Offenbar muss auch der öffentliche Druck erhöht werden. Einer der wichtigsten Akteure hierbei ist Fridays for Future, wie unsere weiteren Ergebnisse zeigen“, erklärt Agenturgründer Kilian Rüfer. (klimaschutz-netz.de, 11.2.21)
GM: General Motors setzt weiterhin auf Elektrolaster GM hat Nicola Motors eine Absage erteilt, setzt aber selbst weiter auf Elektrolaster. Mit BrightDrop gründet GM einen eigenen Geschäftsbereich. (energyload.eu, 11.2.21)
Stiftsbibliothek St. Gallen: Besserer Schutz für das Weltkulturerbe Der Klimawandel bringt die Bücher und Schriften der Stiftsbibliothek St. Gallen in Gefahr. Um eine der ältesten Bibliotheken der Welt vor Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit und unberechtigtem Zutritt zu schützen, wurden in den Räumen neue Fenster eingebaut. | Es ist kühl im Saal der Stiftsbibliothek in St. Gallen. Dies liegt nicht allein daran, dass die Räume wegen der Corona-Vorschriften momentan für den Publikumsverkehr geschlossen sind. Die Erklärung ist viel simpler: Die Stiftsbibliothek des ehemaligen Benediktinerstifts verfügt über keine Heizung, über eine Klimaanlage auch nicht. Die Temperaturen im Aussenbereich beeinflussen auch die Bedingungen in den Räumen. Und genau dies bereitet den Verantwortlichen seit einiger Zeit Kopfzerbrechen. | Die überdurchschnittlich warmen Sommer der vergangenen Jahre und sehr kalte Winter sorgen für zunehmende Temperaturschwankungen im historischen Barocksaal aus dem 18. Jahrhundert. (www.baublatt.ch, 11.2.21)
Das Netz der Windkraftgegner Der Ausbau der Windkraft stockt. Nicht nur wegen unglücklicher Windparkanwohner — oft bremsen auch als Bürgerinitiative getarnte Industrievertreter, so eine Greenpeace Recherche. | Aber stecken hinter den zahlreichen Klagen tatsächlich immer diese plausiblen Motive? Schaut man sich das Netzwerk der Windkraftgegner genauer an, wird deutlich, dass es sich keineswegs nur um besorgte Bürger handelt oder um etablierte Umweltverbände. Vielmehr treten auch immer wieder fragwürdige Vereine auf, ziehen Rechtsanwälte mit Multifunktionen die Strippen und agieren Industrielobbyisten, die offensichtlich ein politisches Interesse daran haben, die Energiewende auszubremsen. Dies zeigt eine Greenpeace-Recherche, die verstreute Informationen zu den Akteuren zusammenfasst und dabei auch neue Erkenntnisse zu Tage fördert. Darüber berichtet auch der „Spiegel“. (www.greenpeace.de, 11.2.21)
Schleppende Energiewende gefährdet 1,5-Grad-Ziel | Wandel im Industriesektor durch energieeffiziente Technologien notwendig Im Ranking um die wichtigsten Herausforderungen für Deutschland liegt für Ingenieur*innen der Umwelt- und Klimaschutz, gleich nach dem Zustand des Bildungswesens, auf Platz zwei. Das belegt eine Umfrage unter VDI-Mitgliedern im Oktober 2020 mit knapp 1.500 Teilnehmenden. Für 83 Prozent hat auch die SARS-CoV-2-Pandemie nichts an der dringlichen Bedeutung des 1,5-Grad-Ziels geändert. | Kritik üben die befragten Ingenieur*innen vor allem an der Bundesregierung und den Bundesländern. Sie müssten nach Einschätzung der Befragten den Klimaschutz eindeutig schneller voranbringen. Auch Städte und Gemeinden schneiden nicht viel besser ab. „Die deutliche Mehrheit ist der Meinung, dass sowohl politisch als auch privat zu wenig getan wird. Das zeigt einmal mehr, dass es eine zügige gesamtgesellschaftliche Anstrengung braucht, um das 1,5-Grad-Ziel noch zu verwirklichen“, kommentiert VDI-Präsident Dr.-Ing. Volker Kefer die Umfrageergebnisse. (www.vdi.de, 11.2.21)
Keine Entwarnung in Sicht | Wird die Biden-Administration das Atom-Abkommen retten? Zweifel sind angebracht. So ermutigend die ersten Massnahmen des neuen US-Präsidenten Joe Biden auch sein mögen, so kann man sich in einer Frage aber des Eindrucks nicht erwehren, dass die Dinge sich womöglich doch in den Spuren weiterentwickeln, die Biden-Vorgänger Trump hinterlassen hat. Es handelt sich bei weitem nicht um eine unwichtige Frage, sondern um ein Problem mit hoher Tragweite für den Nahen und Mittleren Osten sowie möglichen Auswirkungen weltweit: Es geht um die Rettung des 2015 geschlossenen Atomabkommens mit Iran oder seine endgültige Entsorgung in den Abfalleimern politischer Kurzsichtigkeit und Sturheit. | Bald werden drei Jahre vergangen sein, seit Donald Trump die USA aus dem Abkommen zurückzog und erneut massiven Sanktionsdruck gegen Iran entfachte. Es gelang ihm zwar nicht, die anderen Unterzeichner des Abkommens auch zum Rückzug zu bewegen, aber er zwang doch besonders die Europäer unter ihnen, sich schon all (www.journal21.ch, 11.2.21)
Klimapolitik in Frankreich: Macron will kurze Inlandflüge verbieten Mit strengeren Umweltgesetzen geht die Regierung von Präsident Macron ein heikles Thema an: Während vielen Franzosen die geplanten Regeln nicht weit genug gehen, könnten sie Sympathisanten der Gelbwesten zu weit gehen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.21)
Je mehr wir uns vom Funktionieren der digitalen Sphäre abhängig machen, desto dringlicher wird es, den Cyberspace wirksam vor feindlichen Akteuren zu schützen Der jüngste grossangelegte Cyberangriff auf die USA hat eine Dimension, die einem Weckruf gleichkommt. Wie man solch aggressive Akte verhindern kann und wie man ihnen begegnen soll, ist unklar. Bindende Übereinkommen zwischen Systemfeinden wären vonnöten. | Paul Meyer ist ehemaliger Botschafter von Kanada und ausserordentlicher Professor an der Simon-Fraser-Universität. Daniel Stauffacher ist ehemaliger Delegierter des Bundesrats und Botschafter der Schweiz und Gründer des Think-Tanks ICT4Peace. | Dabei sind drei Haupttypen zu identifizieren: Eine Computer Network Exploitation (CNE) ist eine Aktion, die darauf abzielt, in ein fremdes Computersystem einzudringen und diesem Daten zu entnehmen, ohne dass die Betreiber des Systems dies merken. Eine Computer Network Attack (CNA) hat das Ziel, Daten im System zu stören, zu beschädigen oder sogar zu löschen. Informationsoperationen (IO) wiederum sind Cyberaktivitäten, die darauf abzielen, die Meinung der Bürger in einem Staat im Interesse … (www.nzz.ch, 11.2.21)
Intelligenzforschung: Virologen sind Faschos – und den Klimawandel gibt es nicht Auch gescheite und gebildete Leute können unglaublichen Blödsinn reden. Eine Intelligenzforscherin und ein Persönlichkeitspsychologe erklären, weshalb. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.21)
Für den Klimaschutz: Frankreich will kurze Inlandsflüge verbieten Flüge von Paris nach Lyon oder Bordeaux soll es künftig für Franzosen nicht mehr geben. Die Regierung will alle Inlandsflüge verbieten, sofern das Ziel auch in zweieinhalb Stunden mit dem Zug erreicht werden kann. (www.faz.net, 11.2.21)
Regierung beschließt Warnhinweis für Wegwerfplastik: Neues Kennzeichen soll schon im Juli kommen - Schon ab 3. Juli 2021 sollen Verpackungen von Produkten, die Einwegkunststoff enthalten, mit einem gut erkennbaren, verpflichtenden Warnhinweis versehen werden. Das hat die Bundesregierung nun beschlossen, um den Umweltschutz zu stärken.Nachdem die Regierung vor kurzem bereits Coffee-to-go-Bechern und Take-away-Boxen den Kampf angesagt hat, geht es jetzt Einwegplastik – weiter – an den Kragen. Einmalbesteck und -teller, Trinkhalme, Rührstäbchen, Wattestäbchen und Luftballonstäbe aus Plastik dürfen in Deutschland nach dem 3. Juli 2021 ohnehin nicht mehr neu auf den Markt kommen. - Alle verbliebenen Produkte, die Einwegkunststoff enthalten, sollen nach dem Willen der Regierung immer seltener und unbeliebter werden. Die Gründe: Umwelt- und Klimaschutz. "Wir wollen achtloses Wegwerfen von Verpackungen und Artikeln aus Plastik verhindern. Denn gerade Wegwerfprodukte landen viel zu oft in der Natur oder in der Kanalisation", so Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) am Mittwoch in Berlin. Die neue Kennzeichnungspflicht setzt einen EU-Beschluss aus dem Jahr 2019 um. - Neuer Warnhinweis für Wegwerfplastik - Entsprechend sollten zunächst Hygieneprodukte wie Binden, Tampons und Feuchttücher sowie Tabakprodukte mit Kunststofffiltern und Einweg-Getränkebecher einen neuen Warnhinweis erhalten. Diese Produkte, die teilwe >| (www.oekotest.de, 11.2.21)
Solarstrom ungenügend rückvergütet Der Verband der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen VSE macht in einer Medienmitteilung eine interessante Feststellung zu den Vergütungen für Energie aus Photovoltaikanlagen: 24 der 30 grössten Netzbetreiber nützen den Spielraum der Stromversorgungsverordnung auch 2021 nicht und bremsen damit die Energiewende unnötig aus. CH-Betreiber*innen von Solaranlagenerhalten allzuhäufig keine kostendeckendeRückvergütung für eingespeisten Solarstrom (Bild: Diemtigtal - von Guntram Rehsche)2019 hat der Bundesrat mit einer Änderung der Stromversorgungsverordnung die Grundlage geschaffen, damit die Netzbetreiber verbesserte Vergütungen für den Strom aus Photovoltaikanlagen gewähren können. Mehr als ein Jahr danach zeigt sich, dass die Netzbetreiber, von Ausnahmen abgesehen, diesen Spielraum nicht ausnutzen und auch 2021 weiterhin ungenügende Vergütungen entrichten. Für VESE, den Verband der unabhängigen Stromproduzenten, ist diese Politik in klarem Widerspruch zu den vom Bund im November veröffentlichten Energieperspektiven 2050+. Diese fordern einen massiven Ausbau der Photovoltaik zur Erreichung der Schweizer Klimaziele: Ein solcher Ausbau kann nur erreicht werden, wenn die Betreibe >| (solarmedia.blogspot.com, 11.2.21)
EUROPA: Nur immer weniger Erdgas führt zu Klimarettung - Nord Stream 2 oder LNG aus USA? Weder noch! (oekonews.at, 11.2.21)
Sturzflut in Nordindien: Ursache könnte der Klimawandel sein Nach der Katastrophe an einem Gletscher in Nordindien wird noch nach Verschütteten gesucht. Die Bilanz des Unglücks ist aber jetzt schon erschütternd. War es vorauszusehen? (www.faz.net, 11.2.21)
Start-up IoT Venture aus Darmstadt: Der gute und der schlechte Radboom Fahrräder sind begehrt und werden immer teurer. Ein GPS-Tracker aus Darmstadt soll vor Dieben schützen. Der Hersteller wächst dank großer Nachfrage – muss wegen der Pandemie aber um die Aufmerksamkeit der Händler kämpfen. (www.faz.net, 11.2.21)
Ein neues Gutachten bezeichnet das Corona-«Grundeinkommen» für Zürcher Kulturschaffende als rechtmässig – und widerspricht damit dem Bund Jacqueline Fehr erhält namhafte Unterstützung. Laut dem Zürcher Rechtsprofessor Felix Uhlmann ist das Zürcher Modell nicht gesetzeswidrig. (www.nzz.ch, 11.2.21)
Gastbeitrag von Bettina Stark-Watzinger - Wohnungswirtschaft könnte größter Klimaschützer sein. Doch Gesetz verhindert das - Ein Drittel unseres gesamten Energiebedarfs fließt in Gebäude. Ins Heizen. Die großen Wohnungsbaugesellschaften können daher eine wichtige Rolle beim Klimaschutz spielen. Sie könnten ganze Quartiersflotten energieeffizienter gestalten und nicht nur einzelne Häuser. Doch das Gebäudeenergiegesetz greift hier viel zu kurz.Von FOCUS-Online-Gastautorin Bettina Stark-Watzinger (www.focus.de, 11.2.21)
Nuklearstreit mit Iran: Irans Geheimdienstminister droht mit der Atombombe Der Iran könnte doch zur Bombe greifen, wenn der Westen die Islamische Republik weiter unter Druck setze, sagt Geheimdienstminister Mahmoud Alavi. Mit dieser Aussage bricht er ein Tabu in seinem Land. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.21)
Bund blockiert damit Photovoltaik-Ausbau Paukenschlag in Sachen Raumplanungsnovelle: Die Bundesregierung hat in der Ministerratssitzung in der Nacht auf Mittwoch Einspruch gegen die Novelle erhoben. Durch die Windkraft- und Photovoltaikabgabe liege eine Gefährdung von Bundesinteressen vor (www.krone.at, 11.2.21)
Regierung erhebt Einspruch gegen burgenländisches Raumplanungsgesetz - Der Ministerrat hat gestern gegen die Entscheidung des burgenländischen Landtages, mit dem neuen burgenländischen Raumplanungsgesetz eine Windkraft- und Photovoltaikabgabe einzuheben, beeinsprucht. (oekonews.at, 11.2.21)
Verkehrsdrehscheiben machen das Umsteigen attraktiver – Innovative KOMO-Projekte gesucht Park-and Ride-Anlagen nutzen und frühzeitig vom gemütlichen Auto auf die-S-Bahn oder den Bus umsteigen. Nein danke!? Doch genau so könnten Städte vom Autoverkehr entlastet werden. Umsteigen ist heute tatsächlich nicht immer attraktiv. Es besteht hier Nachholbedarf in der Verkehrsplanung. Das hat auch das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) verstanden. Zum Umsteigen bewegen können Verkehrsdrehscheiben, die gut in ihr räumliches Umfeld eingebunden und städtebaulich attraktiv gestaltet sind, und die neben den herkömmlichen Verkehrsmitteln wie Auto und ÖV auch Car- oder Bike-Sharing und Infrastrukturen für den Fuss- und Veloverkehr anbieten. Solche Projekte und Ansätze werden in der aktuellen Ausschreibung der «Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität» (KOMO) gesucht. Das Schwerpunkt-Thema der Ausschreibung lautet «Multimodale Drehscheiben». Eingabefrist für Fördergesuche ist der 30. April 2021. (energeiaplus.com, 11.2.21)
Wie man im Fernsehen einen guten Eindruck macht ...und wie nicht Reputationsstark vor TV-Kameras: Was Sie von Sir Roger Moore, Alexandria Ocasio-Cortez und Joachim Olearius für Interviews mit Fernsehjournalisten lernen können (auch, wenn Sie eigentlich gar keines geben wollen…) (www.faktenkontor.de, 11.2.21)
Globale Gesundheit: Wie der Klimawandel Leben retten könnte Wenn die Luft sauberer wird und wir uns mehr bewegen, leben wir länger. Eine neue Studie liefert nun Zahlen dazu | Der Kampf gegen den Klimawandel könnte die Gesundheit der Weltbevölkerung stark verbessern und so langfristig Millionen Menschenleben retten, argumentieren britische Wissenschaftler in einer aktuellen Studie im Fachmagazin »The Lancet Planetary Health«. Das Team hat für neun große Nationen durchgespielt, welche positiven Nebeneffekte es hätte, strikt dem Pariser Klimavertrag zu folgen. Dieser empfiehlt, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu beschränken. (www.spektrum.de, 11.2.21)
Brennelement-Exporte nach Doel: Atomaufsicht auf Tauchstation Im Januar wurden Brennelemente ohne gültige Genehmigung von Lingen in das belgische AKW exportiert. Warum reagiert die Aufsicht nicht? mehr... (www.taz.de, 11.2.21)
Buchkritik zu »Mit kühlem Kopf« | Wegweiser aus der Klimakatastrophe Pragmatisch, praktisch und gut nachvollziehbar sind die Strategien, die Bernward Gesang uns im Kampf gegen den Klimawandel empfiehlt. | Bernward Gesang. Mit kühlem Kopf. Über den Nutzen der Philosophie für die Klimadebatte. Verlag: Carl Hanser, München 2020 | Vielleicht kann man Gesangs Argumentationen auch deswegen so gut folgen, weil der Autor anfangs über fast 40 Seiten die Grundpfeiler erläutert, auf denen sein Gedankengebäude basiert. Dieses ist im Utilitarismus verankert, also dem Bestreben, das Wohlergehen aller Betroffenen zu maximieren. Wie an späterer Stelle klar wird, berücksichtigt er dabei weitsichtigerweise auch zukünftige Bewohner aller Länder der Erde. Gleichzeitig appelliert Gesang dafür, das Ziel des Klimaschutzes singulär zu priorisieren und davon abzusehen, dieses mit dem Versuch einer umfassenden Ressourcenwende zu verbinden. Aus Angst vor gesamtgesellschaftlicher Überforderung distanziert er sich damit von Vertretern der Postwachstumsökonomie. (www.spektrum.de, 11.2.21)
Der Gutenberg-Editor in WordPress zählt jetzt auch Zeichen Letzten Sommer habe ich für einen Verlagskunden auf GitHub den Wunsch geäussert, dass der Gutenberg-Editor in WordPress nicht nur Wörter, Titel, Absätze und Blöcke zählen soll. Vielmehr würden die meisten Redakteure nach Anzahl Zeichen schreiben. (publishingblog.ch, 11.2.21)
Grundkurs Klimawandel – Sechs Regeln, wie wir die Klimakrise bewältigen können | Und die über das politische Links-Rechts-Schema hinausgehen. Eigentlich betrachte ich mich als liberal denkenden Menschen. Der Staat soll möglichst wenig selber machen, aber mit geeigneten Rahmenbedingungen dafür sorgen, dass wir uns gut entwickeln können — als Individuen, aber auch als Gesellschaft und Wirtschaft. Zudem soll er den sozial Schwachen oder Personen mit einem Handicap ein angemessenes Auffangnetz bieten, das nach objektiven Kriterien ausgestaltet ist. | 1 – Klare Ziele setzen | 2 – Die Umsetzung nicht-staatlichen Akteuren überlassen | 3 – Ökonomische Anreize setzen | 4 – Regeln global vereinheitlichen | 5 – Regeln vereinfachen oder abschaffen | 6 – Auch verbieten kann ökonomisch effizient sein || Ion Karagounis ist beim WWF Schweiz verantwortlich für neue Wirtschaftsmodelle und Zukunftsfragen. Er schreibt regelmässig zu Umwelt- und Reisethemen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.21)
Frankreich: Neue Wege für den Klimaschutz Frankreich hat ein Gesetzespaket für den Klimaschutz auf den Weg gebracht. Fürs Klima wäre deutlich mehr drin gewesen. Trotzdem können sich andere Staaten etwas abschauen. (www.dw.com, 11.2.21)
Berns gestapelte Kindergärten Eine über Jahrzehnte pädagogisch begründete Bautradition wird aufgegeben, schreibt der «Bund». Ausserdem in der Presse: Hochwasserschutz am Alpenrhein und Produktionsbetriebe in der Innenstadt. (www.hochparterre.ch, 11.2.21)
Vom Rohöl zu Hightech-Kunststoffen für Haushalt, Büro und Medizin Ohne hochwertige Kunststoffe, die in nahezu allen Produkten des Alltags stecken, wäre das moderne Leben im 21. Jahrhundert undenkbar. Die notwendigen Grundstoffe werden aus Rohöl gewonnen, das bei der OMV dank innovativer Recyclingverfahren zunehmend synthetisch hergestellt wird. Wo Kunststoffe überall zum Einsatz kommen und warum sie einen Beitrag zu einer CO2-ärmeren Zukunft leisten. (www.diepresse.com, 11.2.21)
24 der 30 grössten Netzbetreiber bremsen die Energiewende unnötig aus - Bei der Vergütungen für Energie aus Photovoltaikanlagen nützen 24 der 30 grössten Netzbetreiber den Spielraum der Stromversorgungsverordnung auch 2021 nicht. Sie bremsen damit die Energiewende unnötig aus. - - VESE/Redaktion - 2019 hat der Bundesrat mit einer Änderung der Stromversorgungsverordnung die Grundlage geschaffen, damit die Netzbetreiber verbesserte Vergütungen für den Strom aus Photovoltaikanlagen gewähren können. Mehr als ein Jahr danach zeigt sich, dass die Netzbetreiber, von Ausnahmen abgesehen, diesen Spielraum nicht ausnutzen und auch 2021 weiterhin ungenügende Vergütungen entrichten. Für VESE, den Verband der unabhängigen Stromproduzenten, ist diese Politik in klarem Widerspruch zu den vom Bund im November veröffentlichten Energieperspektiven 2050+. - Massive Unterschiede - VESE erhebt seit 2015 jährlich die Vergütungen der Netzbetreiber für eingespeiste Energie aus PV-Anlagen und publiziert diese auf der Webseite www.pvtarif.ch. Aus den bereits bekannt gegebenen Tarifen der 30 grössten Netzbetreiber kann eine erste Bilanz für 2021 gezogen werden: Nach wie vor sind Vergütungen äusserst unterschiedlich, mit Tarifen, welche für die gleiche Kilowattstunde zwischen 5.87 Rp/kWh und 13 Rp/kWh liegen. Der gewichtete Durchschnitt stieg um 3% von 9.0 Rp/kWh im 2020 auf 9.2 >| (www.sses.ch, 11.2.21)
Förderung für Haus und Heizung: Bis zu 45 Prozent Zuschuss zur neuen Heizung Wer sein Wohneigentum selbst nutzt und in klimafreundliche Heiztechnik oder Wärmedämmung investiert, kann Geld vom Staat bekommen. Entweder als Steuerbonus vom Finanzamt oder über die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Die BEG soll nach und nach die bisherige Förderung durch KfW-Bank und Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) ersetzen. test.de erklärt, unter welchen Voraussetzungen es Geld gibt und welche Fördervariante sich für wen lohnt. Außerdem machten wir den Praxistest: Wie schwer ist es für Sanierungswillige, einen Förderkredit der KfW zu bekommen? (www.test.de, 11.2.21)
Nachhaltig Zähneputzen: Zahnpflege ohne Plastik und Schadstoffe Zähneputzen ist täglicher Teil unseres Lebens. Umso erstaunlicher ist, wie selten man sich Gedanken über Zahnpflege macht: Zum Beispiel darüber, wie hoch der Anteil potenziell schädlicher Stoffe in den eigenen Zahnpflegeprodukten ist. - Der Beitrag Nachhaltig Zähneputzen: Zahnpflege ohne Plastik und Schadstoffe erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.2.21)
Seismische Messungen zur Erkundung der tiefen Geothermie in Hagen Von Samstag, dem 20. Februar, bis zum 24. Februar werden im Auftrag der Kabel Premium Pulp & Paper GmbH aus Hagen zusammen mit der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastruktur und Geothermie IEG zwei seismische Profillinien in den Stadtgebieten von Hagen, Dortmund, Herdecke und Schwerte vermessen. Hintergrund ist das Forschungsprojekt »Geothermale Papiertrocknung«, an dem auch das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT beteiligt ist. Zielsetzung ist dabei, grundsätzlich herauszufinden, ob die zur Papiertrocknung nötige Wärme aus Tiefengeothermie gewonnen werden kann. (www.umsicht.fraunhofer.de, 11.2.21)
Neue Veranstaltungsreihe zu 3D-Druck und Maker Space Welchen Einfluss hat die additive Fertigung auf die lokale Produktion? Wie kann ein Maker Space – eine offene Werkstatt – hierbei unterstützen? Wie können mittels 3D-Druck Ideen überhaupt zu Produkten werden? Und welcher Mehrwert entsteht dabei für den Kunden? Im Rahmen des NRW-Projekts »Labor für urbane Zukunftsfragen und Innovationen (LUZI)« bietet die DEZENTRALE des Fraunhofer UMSICHT im Februar und März vier kostenfreie Online-Veranstaltungen an, um Antworten auf diese Fragen zu finden. Start ist der 17. Februar von 18 bis 20 Uhr mit dem Thema »kollaborative Produktion von Schuhen«. Zielgruppe sind Kreativschaffende und Interessierte aus dem Handwerk oder dem Einzelhandel. (www.umsicht.fraunhofer.de, 11.2.21)
Diese 3 Biogas-Anbieter empfehlen wir Biogas kann eine umweltfreundliche Alternative zu Erdgas sein. Leider produzieren viele Anbieter nicht wirklich ökologisch. Utopia stellt drei empfehlenswerte Anbieter vor. - Der Beitrag Diese 3 Biogas-Anbieter empfehlen wir erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.2.21)
Solare Nahwärme wird mit Stromkabel verteilt Rund zehn Kilometer vor der Berliner Stadtgrenze liegt die 15.000-Einwohner-Gemeinde Petershagen/Eggersdorf. Bis Juli dieses Jahres werden um die 200 Mieter in sechs neue Mehrfamilienhäuser der Wohnanlage „Energieinsel Petershagen“ eingezogen sein. Mehrere Gebäude sind bereits bewohnt; auch das zugehörige Wellness-Gemeinschaftshaus ist in Betrieb, und es gibt erste Messergebnisse. - Das Ensemble ist nicht von Wasser umgeben, wie man nach dem Namen vermuten könnte. Es ist vielmehr auf Brandenburger Festland projektiert und lediglich energietechnisch gesehen als nahezu autarke „Insel“ geplant: durch ein Strom-Wärme-Kühlungs-System mit je einer Erdwärmepumpe in jedem Gebäude – thermische Nennleistung 38 Kilowatt – sowie im Endausbau Photovoltaik mit einer Nennleistung von zusammen 500 Kilowatt auf den asymmetrischen Satteldächern und den Carports. - Nahezu energieautarke Wohnanlage - Anfang Februar könnte man den Simulationen zufolge die Häusergruppe vom öffentlichen Stromnetz trennen und erst Ende November wieder einklinken – wollte man nicht die Überschüsse des zu erwartenden Solarstrom-Jahresaufkommens von 500.000 Kilowattstunden ins Netz - einspeisen. Nur im Dezember und Januar wird voraussichtlich zeitweise Netzstrom gebraucht; aber auch da soll die aus Sonneneinstrahlung und Erdwärme in diesem Zei >| (www.enbausa.de, 11.2.21)
ZVEI kritisiert Gebäude-Elektromobilitäts-Gesetz In fehlenden Leerrohren für Ein- und Zweifamilien-Neubauten sieht der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie ein Hemmnis für die Umsetzung der Elektromobilität. Eine spätere Nachrüstung berechnet er mehr als zehnmal so teuer. (www.geb-info.de, 11.2.21)
TÜV Rheinland: Studie zu klimaabhängigen Erträgen von Photovoltaik-Modulen Eine umfassende neue Studie der Internationalen Energieagentur (IEA) gibt Aufschluss über den Energieertrag von Photovoltaik-Modulen und -Systemen (PV) zur Erzeugung von Strom aus Sonnenenergie in unterschiedlichen Klimazonen weltweit. Feld- und Labordaten von TÜV Rheinland lieferten eine wesentliche Grundlage für die Studie. Der weltweit tätige Prüfdienstleister hat für die Fachpublikation in den eigenen Laboren unterschiedliche PV-Modultechnologien geprüft und über mehrere Jahre an fünf Standorten auf vier Kontinenten die Erträge von Modulen gemessen und verglichen. Zudem haben verschiedene Forschungsinstitute aus aller Welt an der Studie der IEA-Task 13-Arbeitsgruppe „Photovoltaic Power Systems Programme“ mitgearbeitet und Daten geliefert. | „Für die Solarbranche und ihre Marktteilnehmer sind Informationen darüber, wie viel Energie Module und Systeme an bestimmten Standorten im tatsächlichen Betrieb erzeugen, entscheidend. Wer eine PV-Anlage errichten will, sollte … (presse.tuv.com, 11.2.21)
Wasserstoffimporte sind nicht zukunftsfähig Die Bedeutung von Wasserstoff wächst, in die Technologie fließen Milliarden. Zur Deckung der steigenden Nachfrage setzt NRW den Fokus auf Importe – und nicht auf den Aufbau einer eigenen grünen Wasserstoffherstellung. Eine Gefahr für die Wirtschaft. (www.energiezukunft.eu, 11.2.21)
ÖVP übt Kritik: „Stadt nutzt Solarenergie kaum“ Das ambitionierte Ziel der Punschkrapfen-Koalition: Wien bis 2040 klimaneutral machen. Doch bei den dafür wichtigen Fotovoltaikanlagen ist noch Luft nach oben, wie die ÖVP bemängelt. Wien ist nämlich das Schlusslicht in diesem Bereich. Laut Stadt wurde die große Solarenergie-Offensive aber bereits gestartet. (www.krone.at, 11.2.21)
Windkraft und Solarenergie dominieren Zubau Rund 70 Prozent der Kraftwerke, die in diesem Jahr in den USA neu gebaut werden, sind Wind- und Solarkraftwerke. Der Photovoltaik steht ein Rekordjahr bevor. Geplant sind neben Solarparks mit über 15 Gigawatt Leistung auch viele kleine Dachanlagen. (www.energiezukunft.eu, 11.2.21)
Emissions of banned ozone-depleting substance back on decline After a mysterious and sharp increase between 2012 and 2017 that could be traced to eastern China global emissions of a potent (and banned) substance notorious for depleting the Earth's ozone layer - the protective barrier that absorbs the Sun's harmful UV rays - have fallen rapidly in recent years and are now as low as never before since measurements began in this region in 2008, according to new atmospheric analyses published in Nature today. (www.eurekalert.org, 11.2.21)
Recommendations for regional action to combat marine plastic pollution Millions of tonnes of plastic waste find their way into the ocean every year. A team of researchers from the Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam has investigated the role of regional ocean governance in the fight against marine plastic pollution, highlighting why regional marine governance should be further strengthened as negotiations for a new global agreement continue. (www.eurekalert.org, 11.2.21)
Climate research: rapid formation of iodic particles over the Arctic When sea ice melts and the water surface increases, more iodine-containing vapours rise from the sea. Scientists from the international research network CLOUD have now discovered that aerosol particles form rapidly from iodine vapours, which can serve as condensation nuclei for cloud formation. The CLOUD researchers, among them scientists from the Goethe University Frankfurt, fear a mutual intensification of sea ice melt and cloud formation, which could accelerate the warming of the Arctic and Antarctic. (www.eurekalert.org, 11.2.21)
New machine learning theory raises questions about nature of science A novel computer algorithm, or set of rules, that accurately predicts the orbits of planets in the solar system could be adapted to better predict and control the behavior of the plasma that fuels fusion facilities designed to harvest on Earth the fusion energy that powers the sun and stars. (www.eurekalert.org, 11.2.21)
KOMMENTAR - Es gibt viele Gründe, über die Parteien zu lachen oder zu fluchen – grossartig und unersetzlich sind sie trotzdem. Eine Verteidigungsrede Die Parteien sehen gerade etwas alt aus. Wir sollten aber nicht vergessen, wie existenziell wichtig sie sind. Es ist Zeit, delikate Fragen zu besprechen: Kantons- und Gemeindepolitiker verdienen zu wenig – und die Digitalisierung der Demokratie birgt Risiken. (www.nzz.ch, 11.2.21)
Norwegen will seinen Erdgasreichtum mit dem Klimaschutz unter einen Hut bringen Norwegen nimmt viel Geld in die Hand, um der Kohlendioxid-Abscheidung (CCS) zum Durchbruch zu verhelfen. Für das Land ist sie nicht zuletzt mit Blick auf die Erdgasindustrie wichtig. Dass inzwischen auch Elon Musk darin eine Schlüsseltechnologie erblickt und Geld dafür lockermacht, dürfte willkommen sein. (www.nzz.ch, 11.2.21)
Nachhaltig anlegen: Breit streuen mit gutem Gewissen Keine Anlageform boomte 2020 so wie nachhaltige ETFs. Wie die Fonds funktionieren, wie Anleger sie auswählen können. (www.sueddeutsche.de, 11.2.21)
Trump, Parler und Co.: Die Chancen und Risiken von Deplatforming - Wenn (prominente) Accounts auf sozialen Medien aufmerksamkeitswirksam Fake News verbreiten, greifen Facebook, Amazon und Co. zum sogenannten Deplatforming. Dadurch verlieren Verschwörungstheoretiker und Radikale ihre Plattformen. Ungefährlich ist dieser Vorgang trotzdem nicht. - - Was ist Deplatforming? - Per Definition meint Deplatforming „eine Strategie zum dauerhaften Ausschluss einzelner Personen oder Gruppen von (zumeist digitalen) Plattformen wie sozialen Netzwerken, Online-Dienstleistern oder Providern.“ - Mit dem Social-Media-Bann einher geht zugleich die Löschung oder Sperrung aller Kanäle der betroffenen Person oder Gruppe. In der Regel sind per Definition dabei alle Plattformen gemeint, „die eine Person oder Gruppe braucht, um berühmt und damit relevant zu bleiben.“ - Trump, Parler und Co.: Prominente Beispiele für das Deplatforming - In den letzten Wochen und Monaten ist das Deplatforming in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Schließlich mussten Facebook, Twitter und Co. mehrfach zu dieser Methode greifen, um die gezielte Verbreitung von Falsch-Informationen zu unterbinden. - Das prominenteste Beispiel für Deplatforming ist dabei mit Sicherheit der ehemalige US-Präsident Donald Trump. Nach dem gewaltsamen Sturm auf das US-Kapitol Anfang Januar 2021 zogen alle sozialen Netzwerke die Rei >| (www.basicthinking.de, 11.2.21)
Wie wird aus Industrieabwasser sauberes Wasser? Die Reinigung von Ab- und Prozesswasser aus der Industrie ist komplex, denn abhängig von der Branche ist das Wasser mit unterschiedlichen Stoffen belastet. Daher kommen auch diverse Aufbereitungsverfahren zum Einsatz. Textilserviceanbieter CWS setzt in seiner Solinger Wäscherei zum Beispiel auf Elektrokoagulation. Das Audi-Werk in Mexiko hingegen reinigt sein Prozesswasser mit Hilfe von Umkehrosmose. Ein kleiner Überblick. (www.umweltdialog.de, 11.2.21)
Podcast: Torsten Schäfer über Nature Writing an der hessischen Modau Torsten Schäfer hat schon früher gemacht, was viele von uns in Corona-Zeiten wiederentdeckt haben: rausgehen — in die Natur vor der eigenen Haustür. Der Umweltjournalist beschreibt in seinem Buch „Wasserpfade“, was er dabei in seiner südhessischen Heimat beobachtet: die Schönheit, aber auch die sichtbaren Folgen des Klimawandels in der Natur um uns. (www.hr-inforadio.de, 10.2.21)
Material challenges of bicycle manufacturing in a post-growth world – Resilience The idea of a world based on active transport, and on cycling in particular, is a recurring theme in thinking on degrowth. This was one of the proposed transformative paths of the Manifesto of the Mouvement québécois pour une décroissance conviviale[1] and this notion also plays an important role in the reflections of the Degrowth.info group, based in Germany[2]. The mainstream media also associate degrowth with cycling.[3] | Most degrowth advocates agree that the bicycle is a useful and desirable tool in a post-growth world, although some favour the promotion of walking.[4] One of the precursors of the philosophy of degrowth, Ivan Illich, describes the bicycle as the ecological machine par excellence (www.resilience.org, 10.2.21)
Energienutzung ohne Abgase – Wie Hamburg zur Wasserstoff-Metropole werden will Wasserstoff gilt schon lange als zukunftsträchtiger Energieträger: bei seiner Verbrennung entsteht nur Wasser. Gut fürs Klima ist Wasserstoff vor allem dann, wenn er mit erneuerbaren Energien hergestellt wird. Hamburg will bald Deutschlands größter Produzent von „grünem“ Wasserstoff sein. || .@felixmatthes im @DLF #Hintergrund: Ohne eine signifikante Erhöhung des #CO2-Preises bleibt #Erdgas günstiger als #Wasserstoff. Und: wir brauchen preiswerten regenerativen Strom: @oekoinstitut (www.deutschlandfunk.de, 10.2.21)
Anarchokapitalismus: «Wahrhaft souverän wird demnach sein, wer keine Steuern mehr zahlt» - - Die Demokratie überwinden und steinreich werden dabei: Eine Investmentbibel von 1997 ist abermals zum Bestseller geworden – dank des rechtslibertären Paypal-Gründers Peter Thiel. - - (www.woz.ch, 10.2.21)
Alarm zeigt Wirkung : Produktion verbotener Ozonkiller gestoppt Wissenschaftler messen in der Atmosphäre keine schädlichen Substanzen mehr aus chinesischen Industriebetrieben. Am Erfolg sind auch Schweizer Forscher beteiligt. (www.tagesanzeiger.ch, 10.2.21)
Where would birds be without us? | To reassess current conservation efforts, researchers simulated the potential ranges of bird species on a landscape devoid of people If animals were free to breed and roam without the impedance of human manipulations–from our urban developments to our agricultural fields–the face of the Earth would look very different. Brown bears might still be in Algeria, Northern Mexico or Kansas and feral hogs may have never made it to the Americas. But what value is there in travelling down the road of “what ifs?” Quite a bit for conservation efforts, think the authors of a new species distribution study. | In an article published in Ecological Indicators, the authors suggest understanding a species' potential distribution in a human-free present could provide a better baseline for which to compare conservation progress. Currently, the distribution of many animals is compared to historical data, which can be inconsistent. “Rather than being tied to specific dates, potential ranges can be defined more conceptually, as the species' distributions expected today in the absence of past human actions,” write the authors. (www.anthropocenemagazine.org, 10.2.21)
Wir müssen reden – aber bitte professionell: Kommunikationsberatung als Schlüsselkompetenz in der Krise Kommunikationsprofis sind in stürmischen Pandemiezeiten besonders gefordert. Wissen über Kommunikationsberatung macht für Organisationen bei der Navigation durch die Krise einen entscheidenden Unterschied. Warum das so ist und wie wir unsere Beratungskompetenzen erweitern können, erklären Ursina Ghilardi und Peter Stücheli-Herlach. (blog.zhaw.ch, 10.2.21)
Handbuch Klimakommunikation: 11. Erzähle Geschichten Der Mensch ist ein Geschichten-Wesen. Seine Normen und Werte entnimmt er Erzählungen, mit ihnen verleiht er Beobachtungen einen Sinn. Wer Erzählungen hört oder liest, vermag sich zudem in die Mitglieder fremder Gruppen hineinzuversetzen und ihre Perspektiven zu verstehen. Geschichten können deshalb ein gutes Hilfsmittel sein, damit Menschen Informationen zum Klimawandel auch emotional verarbeiten. Begriffe wie „Storytelling“ oder „Narrativ“ haben eine steile Karriere gemacht — doch man sollte Geschichten nicht unreflektiert einsetzen. (klimakommunikation.klimafakten.de, 10.2.21)
Brandenburgische Staatskanzlei beruft Edenhofer in Nachhaltigkeitsbeirat Ottmar Edenhofer wird künftig die Brandenburgische Landesregierung bei der Weiterentwicklung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie unterstützen. Gemeinsam mit fünf weiteren Vertretern aus Wissenschaft, Industrie und Zivilgesellschaft wurde er in den Nachhaltigkeitsbeirat gewählt, der die Staatskanzlei zu aktuellen Herausforderungen wie Klimawandel, Gleichwertigkeit von Lebensverhältnissen und der COVID19-Pandemie berät. (www.pik-potsdam.de, 10.2.21)
Warum wir Bürgerräte brauchen: die Demokratieforscherin Brigitte Geißel im Gespräch Vor zwei Jahren begleitete die Politikwissenschaftlerin Brigitte Geißel mit ihrem Team das Modellprojekt eines Bürgerrats, der vom Verein „Mehr Demokratie“ angestoßen worden war. Nun hat der Ältestenrat des Bundestags selbst einen Bürgerrat auf Bundesebene beauftragt. (aktuelles.uni-frankfurt.de, 10.2.21)
Die Gegner der eID sind der Tagessieger 65% für das Verhüllungsverbot, 55% gegen die vorgelegte eID und nur Minderheiten für und gegen das Freihandelsabkommen mit Indonesien. Das weiss man seit heute aufgrund der 2. Tamedia-Umfrage. Doch was heisst das für die Meinungsbildung resp. für den Abstimmungsausgang am 7. März 2021? | Das nicht alles schon klar erscheint, ist halb so schlimm! Denn auch die heutige 2. Tamedia-Umfrage wurde mehr als einen Monat vor den Abstimmungstag erhoben. Das ist genügend Zeit für Veränderungen, vor allem in den Ja-/Nein-Anteilen, aber selbst in den erstens Trends. | Wenn es aber eine Bilanz des Tages braucht, dann haben sich die Aussichten der eID Gegnerschaft auf eine Mehrheit heute verbessert. (www.zoonpoliticon.ch, 10.2.21)
Warum sich Amazon & Co. einen grünen Wettbewerb liefern Werden die IT-Giganten zu den Treibern einer Öko-Revolution? Sie investieren derzeit Milliarden in Solar- und Windenergie. (www.watson.ch, 10.2.21)
Solarstrom aus der Hausfassade Nicht nur Dächer bieten Platz für Anlagen zur Gewinnung von Strom aus Sonnenenergie. „Auch Fassaden könnten eine viel größere Rolle spielen als bisher“, sagen Wissenschaftler. (globalmagazin.com, 10.2.21)
Die EZB und der Fall Lufthansa Trotz zweifelhafter Bonität platziert die Lufthansa ein rekordverdächtiges Volumen an Anleihen. Möglich macht das eine klimaschädliche Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. (www.greenpeace.de, 10.2.21)
Stadtklima St.Gallen: Fachbericht zur Hitzeminderung Der Stadtrat hat den Fachbericht «Stadtklima St.Gallen» verabschiedet. Im Fokus des Fachberichts steht die Anpassung an den Klimawandel. Eine Analyse der Klimasituation verdeutlicht den Handlungsbedarf. Die zunehmend höheren Temperaturen und die grössere Trockenheit in den Sommermonaten haben auch Auswirkungen auf die Stadt St.Gallen. Der Fachbericht «Stadtklima St.Gallen» zeigt in den Bereichen Planung, Bau und Unterhalt Handlungsmöglichkeiten und Umsetzungsmassnahmen zur Hitzeminderung auf. (stadtsg.ch, 10.2.21)
'Invisible killer': fossil fuels caused 8.7m deaths globally in 2018, research finds Pollution from power plants, vehicles and other sources accounted for one in five of all deaths that year, more detailed analysis reveals (www.theguardian.com, 10.2.21)
Resilienz: Die Seelen-Prepper Resilienz ist das Modewort der Gegenwart. Doch hinter dem gut gemeinten Begriff steckt nicht nur Realitätsverweigerung, sondern auch konfliktscheue Entpolitisierung. (www.zeit.de, 10.2.21)
Klimaerwärmung könnte Entstehung des Coronavirus begünstigt haben - - Der Klimawandel hat Südchina zu einem Hotspot für Fledermäuse gemacht. Die Säuger tragen zahlreiche Coronaviren in sich, von denen die meisten nicht ohne weiteres auf den Menschen überspringen können. Bild: ShutterstockVöllig zweifelsfrei ist die Herkunft des neuartigen Coronavirus noch nicht geklärt, doch die meisten Experten gehen davon aus, dass SARS-CoV-2 sich in einer Fledermaus-Population in Südchina entwickelte und von dort – vermutlich über einen Zwischenwirt – auf den Menschen übersprang. Dies ist kein ungewöhnlicher Vorgang: Etwa 60 Prozent aller bekannten Infektionskrankheiten haben ihren Ursprung in Tieren und sind auf diesem Weg zu uns gelangt. Solche sogenannten Zoonosen haben in letzter Zeit zugenommen – die Corona-Pandemie ist ein aktuelles und drastisches Beispiel dafür. Aber auch die ebenfalls zu den Coronaviren gehörenden Erreger Mers-CoV und Sars-CoV-1 stammen ursprünglich von Fledermäusen. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 10.2.21)
Online-Veranstaltung: Zürcher Netto-Null Szenarien, Climate Action Plan und Klimagerechtigkeit | AL Zürich Die Klimakrise stellt uns vor grosse Herausforderungen, unter anderem werden wir aufhören müssen, fossile Stoffe für unsere Heizungen zu verbrennen. Pläne dafür sind in den letzten Monaten entstanden. In einem Online-Meeting haben wir den von der Stadt Zürich in Auftrag gegebenen Bericht Szenarien Netto Null verglichen mit dem vom Klimastreik erarbeiteten Klimaaktionsplan und Fragen für die politische Umsetzung diskutiert. Denn die Bewältigung der Krise kann nur gelingen, wenn wir sie gerecht gestalten. | Dieser erste Versuch einer Debatte in dieser Form beschränkt sich auf das Thema Gebäude, weitere können folgen. (www.youtube.com, 10.2.21)
A new described species from the Alps This year, the Alps have once again proven to be a source of undiscovered biodiversity. After many seasons of field work and research in herbaria, a new plant species of the primulaceae family has been described: Androsace albimontana. This new species was chosen this year as an emblem by the Swiss Systematics Society. || Neue Blumenart in den Schweizer Alpen: ein hübscher Mannsschild ist die Art des Jahres der Schweizerischen Gesellschaft für Systematik @ScnatCH (swiss-systematics.ch, 10.2.21)
US-Sanktionen wegen Nord Stream 2: Geheimer Brief von Olaf Scholz Damit die USA Nord Stream 2 nicht länger torpedieren, soll der Finanzminister eine Milliarde Euro für Frackinggas-Terminals geboten haben. (taz.de, 10.2.21)
Regionale Bienenvölker per Mausklick Um Ernteerträge zu steigern, werden natürliche Ertragsfaktoren wie die Bestäubung durch Bienen oft kaum beachtet. Dank einem Hamburger Startup-Unternehmen lässt sich dies per Mausklick ändern. | Da etwa 80 Prozent aller einheimischen Blüten von der Westlichen Honigbiene (Apis mellifera) bestäubt werden, spielt die Biene unter den Bestäubern die grösste ökologische Rolle. Die restlichen 20 Prozent werden von Hummeln, Wildbienen, Wespen und Schmetterlingen bestäubt, wobei diese im Vergleich zur Biene häufig auf eine Blütenart spezialisiert sind. Bienen sind wichtige Bestäuberinnen in der Landwirtschaft. Das Startup Beesharing will Ökologie und Ökonomie zusammenbringen. Dabei helfen ein Bestäubungsrechner und ein Tool, das Imker und Bauern matcht. @LIDnews (www.lid.ch, 10.2.21)
Tagblatt der Stadt Zürich 10. Februar 2021: Momente des Glücks Vor Ihnen liegt ein «Tagblatt», das auf 84 Seiten einen anderen Blick auf unser aktuelles Stadtleben präsentiert. Eines, das Ihnen ein paar beglückende und zuversichtliche Momente schenken und ab und zu ein Lächeln aufs Gesicht zaubern soll. | … All diese Gedanken weckten in mir seit Wochen immer stärker den Wunsch, gemeinsam mit dem Redaktionsteam einmal eine ganze «Tagblatt»-Ausgabe mit positiven News umzusetzen. | Jetzt liegt sie vor. Vielfältige Geschichten um die Themen Glück, Hoffnung, Aufbruch, Engagement, Dankbarkeit, aber auch Liebe, Freude, Chancen, Vertrauen, Familie und Freude. Eine ganze Ausgabe ohne Negativschlagzeilen. | Dieses «Tagblatt» soll Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, auf den nächsten Seiten Freude und Glück bescheren. Es ist ein kleiner Lichtblick vor Ihrer Haustür. | Herzlich Ihre Lucia M. Eppmann Chefredaktorin (purplemanager.com, 10.2.21)
Grundeinkommen als Menschenrecht Eine Kampagne für ein Grundeinkommen in der EU hat die erste Hürde genommen. (www.neues-deutschland.de, 10.2.21)
Wohnungsbau in Zürich auch 2020 rückläufig – Stadt Zürich Die Zahl der Neubauwohnungen in der Stadt Zürich nimmt weiter ab. Im Jahr 2020 wurden 1772 Wohnungen fertiggestellt — die tiefste Zahl seit zehn Jahren. Die Zunahme bei den bewilligten Wohnungen deutet jedoch auf einen gewissen Aufschwung der Wohnbautätigkeit in den nächsten Jahren hin. | Der Rückgang der Wohnbautätigkeit 2020 ist vor allem auf die Wohnbaugenossenschaften zurückzuführen — sie haben nur 204 Wohnungen fertigerstellt (Grafik 1). Die übrigen privaten Gesellschaften bauten ähnlich viel wie in den letzten Jahren. Mit über 1000 Wohnungen erstellten sie 2020 deutlich mehr als die Hälfte der Wohnungen. Die restlichen 500 Wohnungen verteilten sich auf die Öffentliche Hand (150), Natürliche Personen (180) sowie Stockwerkeigentum (195). | Abbruch und Neubau sind über die Jahre immer auch zufälligen Schwankungen unterworfen. Es ist darum sinnvoll, längere Zeitreihen zu betrachten. (www.stadt-zuerich.ch, 10.2.21)
Verbot von einzelnen Kurzstreckenflügen und Beschränkungen für bestimmte Autos: Frankreichs Regierung beschliesst Klimapaket Nun liegt in Frankreich der angekündigte Gesetzesentwurf zum Klimaschutz vor. Darin werden unter anderem bestimmte Kurzstreckenflüge verboten. Der Gesetzesentwurf soll ab Ende März im Parlament debattiert werden. (www.nzz.ch, 10.2.21)
Die Zahl der Jugendleiter sinkt erheblich Die Pandemie ist auch für Jugendorganisationen eine große Herausforderung. Weniger Jugendleiter werden ausgebildet, Bildungsstätten machen Verluste. Doch es gibt viel Kreativität. (www.tagesspiegel.de, 10.2.21)
Profit statt Denkmalschutz Am Flugplatz Johannisthal soll ein Großteil des historischen Gebäudebestands dem Wohnungsbau weichen (www.neues-deutschland.de, 10.2.21)
Gesundheit durch Klimaschutz: Kühler halten, länger leben Bessere Luft, gesünder essen, mehr Radfahren – dieser Vision steht der Status quo gegenüber. Eine Studie rechnet vor, dass eine bessere Klimapolitik Leben retten könnte. (www.zeit.de, 10.2.21)
Gegen den Trend: Dieser Lkw-Hersteller setzt stärker auf Batterien als Brennstoffzellen Scania stellt die Entwicklung von Wasserstoff-Lastwagen vorläufig zurück und widmet sich vermehrt der Schaffung von brauchbaren Lkw-Lösungen mit Antriebsbatterien. (www.nzz.ch, 10.2.21)
Dieses Fussballstadion in England wird komplett aus Holz gebaut Wohl kein anderer Profiklub auf der Welt setzt sich so für Umweltschutz und Nachhaltigkeit ein wie die Forest Green Rovers. Nun ist der englische Viertligist seinem Traum vom eigenen Holzstadion ein grosses Stück näher gekommen. - - So soll das neue Stadion der Forest Green Rovers dereinst aussehen. Bild: Zaha Hadid ArchitectsWohl kein anderer Profiklub auf der Welt setzt sich so für Umweltschutz und Nachhaltigkeit ein wie die Forest Green Rovers. Nun ist der englische Viertligist seinem Traum vom eigenen Holzstadion ein grosses Stück näher gekommen.Sportlich läuft es gerade ausgezeichnet. In der League Two belegen die Forest Green Rovers Rang 2, Ende Saison steigen die ersten drei Teams auf. Allerdings ist noch beinahe die Hälfte der Spiele ausstehend und die Teams liegen eng beisammen: Die Rovers haben nur vier Punkte Vorsprung auf das neuntplatzierte Salford City. Es kann also noch viel geschehen....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 10.2.21)
Verkehrswende auf zwei Rädern Die Nachfrage nach Fahrrädern und Ersatzteilen ist in den vergangenen Jahren massiv gestiegen. Auch die Elektrifizierung liegt im Trend (www.neues-deutschland.de, 10.2.21)
Klimaschutz-Offensive der Regierung: Frankreich will Kurzstreckenflüge verbieten Geht es nach der Umweltministerin, wird «Frankreich in die Ära der Ökologie» eintreten. Das Gesetz beinhaltet auch Verpackungen beim Einkaufen. 110 km/h auf der Autobahn ist dagegen chancenlos. (www.tagesanzeiger.ch, 10.2.21)
Zum Klimaschutz: Frankreich will Kurzstreckenflüge verbieten Außerdem will das Kabinett in Paris den Verpackungsmüll in Supermärkten reduzieren. Trotzdem kritisieren Umweltschützer die Pläne. (www.faz.net, 10.2.21)
Translating Climate Finance into Climate Action on the Ground: Leveraging the Potential of Small- and Medium-sized Enterprises (SMEs) - - - © SEED - - - - Kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) tragen mehr als 35 Prozent zum weltweiten BIP und rund 50 Prozent aller Arbeitsplätze bei. Damit sind sie Marktakteure von fundamentaler Bedeutung. Trotz ihrer zentralen Rolle gibt es allerdings noch großes Potenzial für diese Schlüsselakteure, sich beim Kampf gegen lokale Klimaherausforderungen stärker einzubringen. KMUs in Schwellen- und Entwicklungsländern sind in einer guten Position, um von unten her im Klimaschutz aktiv zu werden, indem sie lokale Gemeinschaften einbinden und indem sie Waren und Dienstleistungen in wichtigen Bereichen wie saubere Energie und klimabewusste Landwirtschaft anbieten. Dieser Bericht von SEED bietet Einblicke darin, was KMUs zur Klimaanpassung und zur Emissionsminderung beitragen können. Viele Staaten streben danach, die globalen nachhaltigen Entwicklungsziele und ihre national festgelegten Beiträge entsprechend dem Pariser Abkommen zu erreichen. Vor diesem Hintergrund regt der Bericht Klimafinanzierer und alle, die Politik gestalten, dazu an, sich mit KMUs als grundlegende Akteure des inklusiven Klimaschutzes auseinanderzusetzen. - Lesen Sie den Bericht, um mehr darüber zu lernen, wie KMUs in Schwellenländern ihren lokalen Gemeinschaften helfen, die Folgen des Klimawandels abzumildern und sich daran anzupassen, und wie dieses Engagement den >| (www.adelphi.de, 10.2.21)
Prämie für Digitalisierungsmaßnahmen Unternehmen sollen in die Digitalisierung investieren und können seit dem 01. Februar 2021 auch wieder eine staatliche Förderung beantragen. Je nach Zuschussmodell gibt es Förderungen für digitale Produkte oder Dienstleistungen. - „Gerade in der aktuellen Situation ist es wichtig, dass Digitalisierungsmaßnahmen in Unternehmen gefördert werden, daher kommt die Neuauflage der Prämie zur richtigen Zeit“, so Thomas Gebhardt, Beauftragter für Technologie und Innovation bei der Handwerkskammer Region Stuttgart. Vor allem kleineren Unternehmen soll dadurch geholfen werden. - Mittelständler sollen durch die „Digitalisierungsprämie Plus“ Unterstützung erfahren. Maximal 12.000 Euro (50 Prozent) für Maßnahmen in Höhe von bis zu 120.000 Euro sind vorgesehen. Gemäß den neuen Förderkonditionen sind Vorhaben wie Umstellung auf digitale Prozesse, Produkte und Dienstleistungen bezuschussbar. Dazu gehören sowohl spezielle Hard- oder Software als auch Mitarbeiterschulungen. - Das Förderdarlehen kann bei der L-Bank beantragt werden. Die Förderung kann entweder als Tilgungszuschuss für ein Darlehen oder auch als direkter Zuschuss in Anspruch genommen werden. Mehr Infos zu den Fördermöglichkeiten gibt es unter www.hwk-stuttgart.de/digipraemie oder www.l-bank.de. - Quelle: Handwerkskammer Stuttgart >| (www.enbausa.de, 10.2.21)
Schweizer Rohstoffkonzerne : Nach dem dreckigen Diesel lockt das saubere Geschäft Minderwertige Treibstoffe aus Europa wurden jahrelang nach Westafrika exportiert, dabei spielten auch Schweizer Firmen eine Rolle. Nun gelten strengere Regeln – davon könnten die Rohstoffkonzerne sogar profitieren. (www.tagesanzeiger.ch, 10.2.21)
Wahlen: Söder: Klimawandel neben Corona wichtigstes Thema (www.zeit.de, 10.2.21)
23 Prozent vermissen den gemeinsamen Sportspaß Zwar haben Geschäfte wieder offen, doch in Sportvereinen herrscht weiterhin Lockdown - seit November. „Für Kinder, Jugendliche, aber auch Erwachsene sind soziale Kontakte in den Vereinen sehr wichtig“, sagt Anita Rackaseder, Sportwissenschaftlerin und Geschäftsführerin im ASKÖ-Landesverband. Jüngere Kinder profitieren vom Sport noch mehr: „Bewegung legt wichtige Verknüpfungen im Gehirn an, die das Lernen, Lesen, Schreiben und natürlich die Motorik fördern.“ (www.krone.at, 10.2.21)
740.000 Tonnen weniger CO2 Um die Emissionen von Fahrzeugen zu senken, wurde im Verkehrssektor zum 1. Januar die CO2-Steuer eingeführt. Wie sich die Preiserhöhung auf den Kraftstoffverbrauch auswirkt, ist bislang jedoch unklar. Eine neue Studie des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung hat Mobilitätsdaten über einen Zeitraum von 15 Jahren analysiert. Das Ergebnis: Tatsächlich sinken die gefahrenen Kilometer und der Gesamtverbrauch, wenn Kraftstoff teurer wird. Dies gilt allerdings nur für Benzinautos. Bei Dieselfahrzeugen verändert sich der Verbrauch infolge von Preisschwankungen nicht. Das Wichtigste in Kürze: - Bei einer Erhöhung des Benzinpreises um zehn Prozent gehen die gefahrenen Kilometer von Benzinautos im Schnitt um 2,5 Prozent zurück. Infolge der eingeführten CO2-Steuer, die Benzin um rund fünf Prozent verteuert, könnten Benziner demnach pro Jahr rund 1,25 Prozent weniger Kilometer zurücklegen. Zugleich erhöht sich der Kraftstoffverbrauch pro Kilometer, wenn der Benzinpreis steigt. Dazu könnte ein geändertes Fahrverhalten beitragen – etwa der Verzicht auf lange Fahrten, bei denen pro Kilometer durchschnittlich weniger Benzin verbraucht wird als bei Fahrten in der Stadt. Insgesamt sinkt der Kraftstoffverbrauch bei einer zehnprozentigen Preiserhöhung um rund 2,3 Prozent. Bei Dieselfahrzeugen verände >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 10.2.21)
Riesiger Windpark in der Nordsee: Dänemark wird eine grüne Batterie für Europa Kopenhagen plant das grösste Bauvorhaben seiner Geschichte: eine Energie-Insel in der Nordsee, deren Windparks einmal Strom für zehn Millionen Haushalte liefern sollen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.2.21)
Daniel Kehlmann schaut in die Zukunft und schreibt Geschichten mit einem Algorithmus als Co-Autor Schreibt die künstliche Intelligenz besser als der Dichter? Das ist eine offene Frage und zugleich die falsche. (www.nzz.ch, 10.2.21)
Anlagetrend: Wie viel Hype steckt im Wasserstoff? Regierungen und Unternehmen stecken große Hoffnungen in den potentiell klimafreundlichen Energieträger. Anleger versetzt das in Goldgräberstimmung. Nun kommt ein erster ETF zu dem Thema. (www.faz.net, 10.2.21)
Bund stoppt Informationsprojekt zur Biodiversität Geplant war eine grosse, mehrjährige Kampagne über den Wert der Biodiversität. Obwohl das BAFU die Arbeiten bereits vor einem Jahr ausgeschrieben hatte, wurde das Projekt jetzt abgebrochen - aus politischen Gründen. In die Quere kam die eingereichte Biodiversitätsinitiative. (naturschutz.ch, 10.2.21)
WBF: Markus Spörndli ist neuer Mediensprecher Der ehemalige WOZ- und NZZ-Auslandsmitarbeiter wechselt in die Kommunikation des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung. (www.persoenlich.com, 10.2.21)
Jetzt auch bei News und Discover: Google bestraft Verstöße mit manuellen Maßnahmen - Der Verstoß gegen Googles Qualitätsrichtlinien für Webmaster kann Seitenbetreiber:innen teuer zu stehen kommen. Denn wenn menschlicher Prüfer:innen diesen wahrehmen und eine sogenannte manuelle Maßnahme ansetzen, können einzelne Seiten oder sogar die gesamte Website aus Googles Suchergebnissen verschwinden. Im Search-Console-Bereich für manuelle Maßnahmen können Webmaster nachvollziehen, ob es Penalties gegen sie gab und welche. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei jetzt auf eine Reihe neuer Verstoßtypen gelegt werden. Denn Google hat manuelle Maßnahmen für Verstöße gegen die Inhaltsrichtlinien für Google News und Discover hinzugefügt. - - - - Manuelle Maßnahmen für 13 Arten von Verstößen integriert - - - - Auf dem Blog zur Search-Console-Hilfe von Google wird zum einen klargestellt, was Webmaster im Falle von manuellen Maßnahmen, die gegen sie ergriffen werden, zu erwarten haben: - - - - Google wendet eine manuelle Maßnahme gegen eine Website an, wenn ein menschlicher Prüfer bei Google feststellt, dass Seiten auf der Website nicht die Qualitätsrichtlinien für Webmaster von Google erfüllen. Die meisten manuellen Maßnahmen beziehen sich auf Versuche, unseren Suchindex zu manipulieren. Die meisten in dieser Hinsicht aufgeführt >| (onlinemarketing.de, 10.2.21)
Klimawandel: Wie steht es um die internationale Solidarität? Für die CO2-Emissionen sind in erster Linie die Industrieländer verantwortlich. Sie tun jedoch nicht genug, um den ärmsten Ländern – die am meisten von der globalen Erwärmung betroffen sind – bei der Bewältigung der Klimakrise zu helfen. Ein neuer Bericht kritisiert die Laxheit europäischer Länder, darunter auch der Schweiz. Für Benjamin Vargas ist es eine Frage von Leben und Tod. Als wir ihn 2018 auf seinem Land im bolivianischen Tiquipaya trafen, machte uns der Bauer klar, wie wichtig ein nachhaltiger Umgang mit Wasser ist, das auch aufgrund des Klimawandels immer knapper wird. Dank eines Wasserbeckens, das in den Berghang gegraben wurde, können Vargas und andere Bauern in der Gegend Regenwasser sammeln und ihre Felder in der Trockenzeit bewässern. Das Projekt wurde mit Geldern aus der Schweiz finanziert und ist Teil der Hilfe, die der Bund für die durch den Klimawandel am meisten gefährdeten Bevölkerungsgruppen leistet. Doch trotz des offensichtlichen Nutzens des Stausees für... (www.swissinfo.ch, 10.2.21)
Business as usual: Welche Branchen performen am besten auf Instagram, Twitter und Co.? - Wer seine Zielgruppe relativ kostengünstig erreichen möchte, setzt heutzutage oft auf den eigenen Auftritt in Social Media. Doch gerade Brands und Unternehmen haben es hierbei oft nicht einfach, professionell und gleichzeitig interessant genug aufzutreten, um die Aufmerksamkeit potentieller Kund:innen auf sich zu ziehen. - - - - In einem umfassenden Benchmark Report haben die Expert:innen von Socialinsider über 22 Millionen Business Posts auf Instagram, Facebook und Twitter untersucht. Aus den Daten lassen sich Erkenntnisse für das eigene Marketing ziehen, wie zum Beispiel, welche Plattform derzeit am gefragtesten ist, welche Branchen am besten performen und welche Content-Formate am ehesten gepostet werden sollten. - - - - Welche Plattform lohnt sich für mich? - - - - Jahr für Jahr wurde Instagram für Brands interessanter. Nicht nur die wachsende User-Zahl, sondern vor allem auch die verschiedenen Werbemöglichkeiten machen Instagram nach wie vor zur Nummer Eins Plattform. Hier können Brands laut des Reports mit steigendem Engagement rechnen. Von 2019 auf 2020 stieg die Engagement Rate auf Instagram für Brands um 6,39 Prozent und so insgesamt auf durchschnittlich 1,16 Prozent. Auf Facebook hingegen stagnierte die Engagement Rate seit 2019 und liegt bei etwa 0,26 Prozent. Twitter hingegen kann nur eine Engagement Rate von 0,06 aufweisen, >| (onlinemarketing.de, 10.2.21)
Zürichs neues Tram: Wie schlägt sich das Flexity im Alltag? Die Vorgeschichte war ein Knorz, seit etwas mehr als drei Monaten rollt das Bombardier-Tram nun aber durch die Stadt. Eine Kinderkrankheit hat es. (www.tagesanzeiger.ch, 10.2.21)
Deutschland investiert Milliarden in Strom-Tankstellen Die deutsche Bundesregierung will E-Auto-Fahrern mit einem flächendeckenden Netz von Schnell-Ladesäulen auch Langstrecken möglich machen. (www.diepresse.com, 10.2.21)
Mehr Transparenz für Stromkunden Ökostrom-Branche begrüßt Vorschlag des Bundeswirtschaftsministeriums zur Kennzeichnung von Stromprodukten | Auf jeder Stromrechnung wird heute ein großer Anteil Ökostrom ausgewiesen. Für die meisten Tarife kauft der Versorger für seine Kunden aber viel weniger oder sogar gar keinen Strom aus Erneuerbaren Energien ein. Die Ökostrom-Pioniere LichtBlick, EWS Schönau, Greenpeace Energy und NATURSTROM begrüßen deshalb einen Gesetzentwurf aus dem Bundeswirtschaftsministerium, der mehr Transparenz für Stromkunden schaffen will. | Mit der bevorstehenden Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes schlägt das Wirtschaftsministerium nun eine Reform der Kennzeichnung vor. Künftig sollen Versorger auf Stromrechnungen ihren tatsächlichen Energieeinkauf transparenter darstellen. Das hatten die Ökostrom-Pioniere schon seit längerem gefordert. Künftig sollen Kunden besser nachvollziehen können, aus welchen Quellen ihr Versorger den Strom einkauft. (www.ews-schoenau.de, 10.2.21)
Restwertriesen 2025: Das sind die Autos mit den besten Restwert-Aussichten Die Wahl des richtigen Neuwagens will gut überlegt sein. Unterschätzt wird häufig der Wertverlust als Kostenfresser — und die Emobilität ändert die Spielregeln. FOCUS Online und Bähr & Fess Forecasts zeigen die Autos mit den besten Restwert-Aussichten. (www.focus.de, 10.2.21)
Linken-Wahlprogramm: Verstaatlichung und verordnete Vollbeschäftigung Der potenzielle Koalitionspartner von Rot-Grün will zurück zur sozialistischen Planwirtschaft. Erinnerung an Mangelwirtschaft und Gebäudeverfall aus DDR-Zeiten werden verdrängt. Besonders bedrohlich sind die Pläne für den Mittelstand. (to.welt.de, 10.2.21)
Datenschützer über E-Patientenakte: „Alles andere als vertrauenswürdig“ Digitalisierung ist notwendig, sagt Thilo Weichert. Aber wer seine elektronische Patientenakte jetzt schon nutzt, ist noch Teil eines Experiments. mehr... (www.taz.de, 10.2.21)
Wohnen wird gefährlicher wegen Unwetter: Familienvater und Architekt Giulio Rigoni Der Klimawandel beeinflusst auch die Intensität und Häufigkeit von starken Niederschlägen. Giulio Rigoni und seine Familie haben im Ende August 2020 erlebt, was das konkret bedeutet. Ihre Siedlung in Cugnasco wurde bei einem Unwetter überflutet. «Gegen diese Naturgewalt konnten wir nichts ausrichten», schildert er die dramatischen Stunden Ende August 2020. | Wohnen wird gefährlicher wegen Unwetter. Der Klimawandel betrifft auch Wohnbauten! @VerbandCasafair (youtu.be, 10.2.21)
Offener Brief an Minister Altmaier: Grüner Wasserstoff muss verantwortungsvoll eingesetzt werden Offener Brief an Minister Altmaier: Grüner Wasserstoff muss verantwortungsvoll eingesetzt werden - Vanessa Lippert - 10.02.2021 | 10:50 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Um bis spätestens 2050 Klimaneutralität zu erreichen, brauchen wir grünen Wasserstoff, der mithilfe von erneuerbarem Strom aus Wasser produziert wird. Doch wie können dieser notwendige schnelle Hochlauf des nationalen und internationalen Wasserstoffmarktes und die intelligente Integration des Energieträgers und industriellen Rohstoffs Wasserstoff in das Energiesystem gelingen? - In dem wir verantwortungsvoll mit der vorerst begrenzten Ressource umgehen und Wasserstoff prioritär in jenen Sektoren einsetzen, für die alternative Dekarbonisierungsoptionen nicht zur Verfügung stehen – der Wärmesektor zählt hier auf absehbare Zeit nicht dazu, finden Germanwatch, DNR, BUND, DUH, E3G, NABU und WWF und wenden sich in einem gemeinsamen Brief an Bundeswirtschaftsminister Altmaier. - - - - - - - - - - - - - - - - Publikationstyp - Offener Brief - - - - - - - - - - - >| (germanwatch.org, 10.2.21)
Wie das Ladenetz für Elektroautos schneller werden soll - - - - - - - E-Autos überzeugen längst nicht alle: zu hohe Anschaffungskosten, zu geringe Reichweiten - und zu lange Ladezeiten. Ein Gesetz soll nun für mehr Schnellladestationen sorgen. Doch reichen die Pläne? Von Juri Sonnenholzner. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 10.2.21)
Klimaziele: Grüne fordern Fleisch-Steuer und verbilligtes Gemüse Ohne eine neue Ernährung wird die Schweiz die Klimaziele verfehlen. Jetzt fordert die Grüne Partei eine Fleisch-Steuer und verbilligtes Gemüse. Ist das wirklich nötig? Ein Essen mit den radikalsten Ernährungspolitikern der Schweiz. Kilian Baumann | Meret Schneider (www.nzz.ch, 10.2.21)
New Technique Converts Plastic Waste to Fuel | A new method to convert a commonly used plastic into oil is more energy-efficient than recycling or burning plastic waste. One strategy to fight plastic pollution is to convert oceans of plastic trash into something valuable. The latest in this approach comes from a team at Purdue University, which has devised a method to convert a commonly used plastic into oil. The process, reported in ACS Sustainable Chemistry and Engineering, is more energy-efficient than recycling or burning waste plastic, the researchers say. | About six billion tons of plastic waste has been generated around the world in the past 50 years. Very little this waste is recycled, and close to 80 percent of it sits in landfills or in the natural environment, where it harms wildlife, leaches harmful chemicals, and emits greenhouse gases. (www.anthropocenemagazine.org, 10.2.21)
Fit für die Zukunft: Wissenschaftsakademien legen Optionen für ein resilientes, digitalisiertes Energiesystem vor (05.02.2021) Gemeinsame Pressemitteilung der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, von acatech — Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften | Die Digitalisierung hilft der Energiewende, sie bringt aber auch potenzielle Risiken mit sich. Diese Ausgangslage erfordert Strategien, um auf bisher unbekannte Störereignisse adäquat reagieren zu können. Zu diesem Schluss kommen Expertinnen und Experten des Akademienprojekts „Energiesysteme der Zukunft“ (ESYS). Ohne eine solche Resilienzstrategie drohe ein steigendes Risiko für Blackouts, die schnell zu einer Belastungsprobe für Gesellschaft und Wirtschaft werden könnten. In der heute veröffentlichten Stellungnahme „Resilienz digitalisierter Energiesysteme — Wie können Blackout-Risiken begrenzt werden?“ legen die Wissenschaftsakademien Handlungsoptionen für eine zuverlässige Energieversorgung vor. (www.leopoldina.org, 10.2.21)
Negative Emissionen sinnvoll – CO2-Entnahme aus der Atmosphäre schon heute effizient möglich Fast gleichzeitig mit Forschern aus San Diego, Kalifornien (siehe: solarify.eu/dac-auf-dem-pruefstand) veröffentlichten RWTH-Wissenschaftler in Nature Energy Ergebnisse Ihrer Untersuchungen negativer Emissionen und anderer Umweltwirkungen durch direkte Abscheidung von Kohlendioxid aus der Luft. | Eine vielversprechende Technologie für sogenannte negative Emissionen ist die direkte Abscheidung von Kohlendioxid aus der Luft, englisch Direct Air Capture (DAC), wie im isländischen Kraftwerk Hellisheiði praktiziert. Gleichzeitig werden allerdings Energie und Materialien benötigt, deren Erzeugung und Produktion zu indirekten CO2-Emissionen und anderen Umweltauswirkungen führen. Der Gesamtnutzen von DAC für die Umwelt ist daher unklar. | Bei ihren Forschungsarbeiten im Rahmen des Kopernikus-Projektes „Power-to-X“ haben die RWTH-Wissenschaftlerin Sarah Deutz vom Lehrstuhl für Technische Thermodynamik und Professor André Bardow, ehemals RWTH und nun ETH Zürich … (www.solarify.eu, 10.2.21)
Blackout-Risiken begrenzen – Akademienprojekt „Energiesysteme der Zukunft“ gibt 15 Handlungsoptionen Durch die Energiewende und die zunehmende Digitalisierung entstehen neue Risiken für die Stromversorgung — von technischen Defekten, über Softwarefehler bis hin zu Cyberkriminalität. Um diese Risiken beherrschbar zu machen und insbesondere langanhaltende, großflächige Blackouts mitsamt ihren Folgeschäden für die Gesellschaft zuverlässig zu verhindern, ist eine Resilienzstrategie erforderlich. Die Arbeitsgruppe „Resilienz digitalisierter Energiesysteme“ des Akademienprojekts „Energiesysteme der Zukunft“ von der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften legt nun 15 Handlungsoptionen für ein digitalisiertes Energiesystem vor. IÖW-Energieexperte Professor Bernd Hirschl hat seine Stromresilienzexpertise in das Vorhaben eingebracht. (www.ioew.de, 10.2.21)
WWF schlägt Öko-Alarm: Industrie will Bergbau in Tiefsee betreiben Weltweit bereiten sich Firmen darauf vor, mit kommerziellem Tiefseebergbau in bisher unberührte Regionen der Ozeane vorzustossen. Um die Nachfrage nach Metallen und Mineralien zu decken sei das nötig, sagt die Industrie. Der WWF widerlegt im neusten Bericht die Behauptungen und zeigt die immensen ökologische und sozialen Folgen auf. (www.wwf.ch, 10.2.21)
Wintereinbruch in Deutschland: "Die Leute haben sich darauf eingestellt" Staus, Unfälle und Verspätungen: Der Wintereinbruch sorgt weiter für Einschränkungen im Verkehr. Zum erneuten Chaos auf den Autobahnen kam es aber nicht. Nach Angaben der Polizei normalisiert sich die Lage — trotz anhaltender Kälte. | … Kältewellen wie die derzeitige könnten sich nach Angaben des Klimaforschers Stefan Rahmstorf in Zukunft häufen – nicht trotz, sondern wegen des Klimawandels. "Das kann man auch darauf zurückführen, dass der Polarwirbel instabil geworden ist", sagte Rahmstorf der dpa. Der Polarwirbel drehe sich normalerweise um die Arktis in der Stratosphäre, der zweiten Atmosphärenschicht, gegen den Uhrzeigersinn und beeinflusse auch das Wetter in der Troposphäre, der unteren Atmosphärenschicht. Der Polarwirbel schließt die arktische Kaltluft ein – solange er sich nicht abschwächt oder gar umkehrt. "Dann kann die Kaltluft, die normalerweise in diesem Wirbel über dem Pol gefangen ist, auf Abwege geraten und auf die angrenzenden Kontinente wandern." (www.tagesschau.de, 10.2.21)
Solarenergie in Hamburg: Städter, zur Sonne! Als erstes Bundesland zwingt Hamburg private Eigenheimbesitzer zum Bau von Solaranlagen. Ist das eine gute Idee? (www.zeit.de, 10.2.21)
Carolin Engwert: "Der größte Fehler: Die Aussaat auf die Heizung stellen" Man kann auch in der Wohnung gärtnern, dort wachsen Süßkartoffel, Kaffirlimette oder Grüner Kardamon. Die Autorin Carolin Engwert erklärt, wie Pflanzen indoor gedeihen. (www.zeit.de, 10.2.21)
Mach'seinfach(nicht)! Verzicht als Gewinn – Haltung zeigen – Nachhaltigkeit und Klimaschutz Zum neuen Jahr befasst sich die Kampagne #machseinfach mit dem Thema „Verzicht als Gewinn“. Analog dem Grundsatz Vermeiden — Reduzieren — Kompensieren ist es vielleicht besser, von Reduktion zu sprechen als von Verzicht. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, im Alltag seinen Konsum zu reduzieren und so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. | Verzicht beim Bergsport |Seit Beginn der Corona-Pandemie verzichten viele Bergsteigerinnen und Bergsteiger mehr oder weniger freiwillig auf Ausflüge in die Berge, erkunden die (urbane) Landschaft rund um den Wohnort und finden dort Erholung. Das ist etwas, was man sich auch gut für die Zeit nach Corona mitnehmen kann. Einfach mal auf die lange Tour in die Berge verzichten und zu Hause Entspannung suchen. | auf Aufstiegshilfen verzichten | oldschool mit Karte und Kompass losziehen | Verzicht auf Fleisch | Zero Waste — Refuse — Reduce — Reuse — Recycle — Rot (www.alpenverein.de, 10.2.21)
Regierung erhebt Einspruch gegen burgenländische Raumplanungs-Novelle Das burgenländische Raumplanungsgesetz sieht eine Windkraft- und Photovoltaikabgabe vor. Für die Bundesregierung steht das "im starken Gegensatz" zum Regierungsprogramm. (www.diepresse.com, 10.2.21)
Klimaschutz vor dem Bundesverfassungsgericht: Klägerinnen und Kläger fordern Klimaschutzgesetz, das ihre Grundrechte schützt Klimaschutz vor dem Bundesverfassungsgericht: Klägerinnen und Kläger fordern Klimaschutzgesetz, das ihre Grundrechte schützt - Caroline Schroeder - 10.02.2021 | 19:20 Uhr - - - - - - - - - - - Kinder und junge Erwachsene aus Deutschland sowie Menschen aus Nepal und Bangladesch reichen Erwiderung zu Stellungnahmen von Bundesregierung und Bundestag ein/ Mit ihren Verfassungsbeschwerden fordern sie von der Bundesregierung wirksame Klimaschutzmaßnahmen zur Begrenzung der Erderhitzung auf 1,5 Grad – nur so seien ihre Grundrechte geschützt/ Organisationen Deutsche Umwelthilfe, Germanwatch, Greenpeace und Protect the Planet unterstützen sie dabei. - - - - - - - - - - - - - - - Gemeinsame Pressemitteilung von Germanwatch, Greenpeace, Protect the Planet und Deutsche Umwelthilfe - Berlin (10.2.2021). In den drei Verfassungsbeschwerden gegen das deutsche Klimaschutzgesetz haben heute die Klägerinnen und Kläger ihre Erwiderungen zu den Stellungnahmen von Bundesregierung und Bundestag beim Verfassungsgericht in Karlsruhe eingereicht. Die Kinder und jungen Erwachsenen aus Deutschland und Menschen aus Nepal und Bangladesch verleihen darin ihrer Kritik Nachdruck, dass die Ziele und Maßnahmen des 2019 verabschiedeten Klimaschutzgesetzes nicht a >| (germanwatch.org, 10.2.21)
Ersatzneubau: Espenhof West: Architekturwettbewerb entschieden Die Gründungssiedlung «Espenhof» der Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich wird mittels drei eigenständigen Projekten erneuert. Nach den Siedlungsteilen Süd und Nord, welche 2021 bzw. 2025 bezugsbereit sein werden, wird nun der dritte Siedlungsteil konkretisiert. Aus dem Wettbewerb für den Ersatzneubau Espenhof West geht das Projekt «Hans im Glück» des Basler Architektenteams Weyell Zipse & Hörner als Sieger hervor. (www.stadt-zuerich.ch, 10.2.21)
Neue Regeln für Banken und Fonds Regelungsflut für mehr Nachhaltigkeit: Vom 10. März an müssen Banken und Fonds offenlegen, welchen Beitrag ihre Produkte für eine bessere Wirtschaft leisten. Eigentlich. - (www.klimareporter.de, 10.2.21)
Ganzheitliches Aktivkohleverfahren beseitigt Spurenstoffe in Kläranlagen Kläranlagen greifen zur Reinigung unseres Abwassers auf eine Reihe von wirk-samen und etablierten Verfahren zurück, doch eine einheitlich anerkannte, ideale Methode zur Entfernung von Spurenstoffen gibt es bisher nicht. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT wollen dies ändern. Mit »ZeroTrace« haben sie einen ganzheitlichen Ansatz mit selbstentwickelten Komposit-Aktivkohlen und einem neuen elektrischen Regenerationsverfahren geschaffen, der Effizienz, Massentauglichkeit und Nachhaltigkeit verspricht. (www.umsicht.fraunhofer.de, 10.2.21)
Wohnungsbau in Zürich auch 2020 rückläufig Die Zahl der Neubauwohnungen in der Stadt Zürich geht weiter zurück. Im Jahr 2020 wurden 1772 Wohnungen fertiggestellt – die tiefste Zahl seit zehn Jahren. Hingegen wurden mehr Wohnungen bewilligt, was auf einen gewissen Wiederaufschwung der Wohnbautätigkeit in den nächsten Jahren hindeutet. (www.stadt-zuerich.ch, 10.2.21)
Debatte um Sterbehilfe: Jedes Leben ist lebenswert Der assistierte Suizid wird kommen. Doch in evangelischen Einrichtungen sollte er nicht möglich sein. Auch aufgrund der deutschen Geschichte. mehr... (www.taz.de, 10.2.21)
New Climate War | "Propagandaschlacht ums Klima. Wie wir die Anstifter klimapolitischer Untätigkeit besiegen" von Michael E. Mann Der renommierte Klimawissenschaftler Michael E. Mann zeigt, wie die fossile Brennstoffindustrie seit 30 Jahren eine Kampagne führt, um von Schuld und Verantwortung abzulenken und Maßnahmen gegen den Klimawandel zu verzögern. In dem Buch präsentiert er seinen Aktionsplan zur Rettung des Planeten. | Recyceln. Weniger Fliegen. Weniger Fleisch essen. Das sind einige der Maßnahmen, von denen uns gesagt wurde, dass sie den Klimawandel verlangsamen können. Aber die übermäßige Betonung des individuellen Verhaltens ist das Ergebnis einer Marketingkampagne, die es geschafft hat, die Verantwortung für die Bewältigung des drohenden Klimawandels vollständig auf die Schultern des Einzelnen zu legen. | Die Unternehmen der fossilen Brennstoffindustrie sind dem Beispiel anderer Branchen gefolgt, die ebenso die Schuld von sich weisen — man denke nur an »Waffen töten keine Menschen, Menschen töten Menschen« — oder an das Greenwashing der Getränkeindustrie mit der »Crying Indian« Kampagne … (www.dgs-franken.de, 10.2.21)
Positive Nebeneffekte der CO2-Einsparung: Klimaschutz für die Gesundheit Millionen von vorzeitigen Todesfällen können einer Studie zufolge quasi nebenbei verhindert werden. Wenn die Welt das Pariser Klimaabkommen einhält. mehr... (www.taz.de, 10.2.21)
Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen Im Haushalt entfallen 70 Prozent des Energieverbrauchs auf die Heizung – richtig Heizen ist der beste Weg, Heizkosten zu sparen. Utopia zeigt, wie du Geldbeutel und Umwelt schonst. - Der Beitrag Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 10.2.21)
Erderwärmung begünstigt weitere Pandemien Der Klimawandel verändert nicht nur das Wetter, sondern auch unsere Lebensräume. Forscher haben den Zusammenhang von Corona-Viren und Erderwärmung unter die Lupe genommen. Die Verschiebung von Ökosystemen kann neue Pandemien begünstigen. (www.energiezukunft.eu, 10.2.21)
„Lieblinge der Baubranche“ - - - Zum ersten Mal dabei die Kategorie „Wohnraumlüftung“. Sieger und damit „Gold Product Award“-Gewinner dieser Kategorie wurde die Vallox GmbH aus Diessen. Schlüter-Systems aus Iserlohn wurde mit den Produktlinien „Schlüter-KERDI-LINE“ und „-KERDI-DRAIN“ in der Kategorie „Entwässerung“ auf den 3. Platz gewählt und mit dem bronzenen „Architects’ Darling Product Award 2020“ ausgezeichnet. Familienunternehmen Dallmer aus Arnsberg ist mit Silber in der Kategorie „Beste Website“ prämiert worden. Dafür wurden u.a. der erste Eindruck, das Layout, Übersichtlichkeit, Navi-gation und Informationsgehalt beurteilt. Zum vierten Mal in Folge sicherte sich Stiebel Eltron den „Liebling der Baubranche“ in der Kategorie „Lüftung“. Und auch in der Kategorie „Regenerative Energien“ gab es eine Auszeichnung. - - - (www.ikz.de, 10.2.21)
ArchitektInnen fordern mehr Bauen im Bestand Oft werden Objekte unnötig abgerissen. Darauf weist das Münchner Beratungs- und Architekturunternehmens CSMM hin. Gebäudeplanerinnen und -planer würden in der Baupraxis zu oft einem Ersatzneubau den Vorzug vor dem ökologisch sinnvolleren Bestandserhalt samt Sanierung geben. (www.geb-info.de, 10.2.21)
Frischwaren in der Stadt: Zürich erhält einen neuen Markt Gemüse, Fleisch, Fisch und Blumen: Ab März startet im Zürcher Kreis 3 der «Brupbimärt». Nicht alle sind vom Novum im Quartier begeistert. (www.tagesanzeiger.ch, 10.2.21)
Entgegen Klimaschutz und Menschenrechten Auf lange Sicht steigt Siemens Energy aus der fossilen Energie aus und baut dafür massiv Stellen ab. Kurzfristig werden indes weiter fossile Geschäfte betrieben und Menschenrechte vernachlässigt. Gewinnmaximierung steht stets im Vordergrund. (www.energiezukunft.eu, 10.2.21)
Wasserstoff: Der Stoff, aus dem die Träume der Gaslobby sind In Deutschland und in der EU macht die Gaslobby mächtigen Druck für den Erhalt ihres fossilen Geschäftsmodells – dabei ist es ihr gelungen, dass Wasserstoff eine zentrale Rolle in der Energiewende zugeschrieben wird. (www.energiezukunft.eu, 10.2.21)
A new way to look for life-sustaining planets A new system for mid-infrared exoplanet imaging in combination with long observation time allows ground-based telescopes to directly capture images of planets about three times the size of Earth within the habitable zones of nearby stars. (www.eurekalert.org, 10.2.21)
Sleep keeps teens on track for good mental health As families settle back into a new school year, sleep experts at the University of South Australia are reminding parents about the importance of teenagers getting enough sleep, cautioning them that insufficient sleep can negatively affect their mental health. (www.eurekalert.org, 10.2.21)
Solar awnings over parking lots help companies and customers Michigan Tech engineers look into the untapped potential of parking lots in a study that investigates the energy-related benefits of developing charging stations powered with solar canopies built into the parking infrastructure of large-scale retailers like Walmart. (www.eurekalert.org, 10.2.21)
Nanoparticle gel unites oil and water in manufacturing-friendly approach Oil and water may not mix, but adding the right nanoparticles to the recipe can convert these two immiscible fluids into an exotic gel with uses ranging from batteries to water filters to tint-changing smart windows. A new approach to creating this unusual class of soft materials could carry them out of the laboratory and into the marketplace. (www.eurekalert.org, 10.2.21)
KOMMENTAR - Warum scheitern digitale Projekte des Staats? Der Bund kann Digitalisierung nicht. Er muss sie lernen Der Schweiz fällt die Digitalisierung staatlicher Aufgaben schwer. Es fehlt an technischem Denken, wie das E-Voting oder die E-ID zeigen. Die Politik muss die Prozesse neu aufsetzen. (www.nzz.ch, 10.2.21)
Künstliche Intelligenz soll jetzt auch kreativ werden Der indische Mathematiker Srinivasa Ramanujan war berühmt dafür, in Zahlen unbekannte Muster und Gesetzmässigkeiten zu entdecken. Forscher haben nun eine Maschine entwickelt, die das Erbe von Ramanujan fortführen soll. (www.nzz.ch, 10.2.21)
Hype ums Grün auf Hochhäusern: Es ist Spektakel und Klimaschutz in einem, aber die Buchhaltung geht leider nicht auf Bepflanzte Fassaden machen weltweit Schlagzeilen, aber dabei fehlt die Weitsicht. (www.nzz.ch, 10.2.21)
Batteriebranche muss menschenrechtskonform produzieren Amnesty International hat Grundsätze zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards in der Wertschöpfungskette zur Herstellung von wiederaufladbaren Batterien für Elektroautos und elektronische Geräte vorgelegt. (www.umweltdialog.de, 10.2.21)
Studie: Hohe CO2-Bepreisung effektiver für Klimaschutz als EEG-Förderung Eine Studie der FAU Erlangen-Nürnberg, der WU Wien und der Fachhochschule Graubünden zeigt auf, dass eine Verteuerung von CO2-Zertifikaten am effizientesten zur Senkung der Treibhausgasemissionen im Stromsektor führen würde. Die aktuellen Preise in Deutschland sind dafür allerdings zu niedrig. (www.pv-magazine.de, 9.2.21)
New study quantifies the carbon emissions of virtual conferences | The carbon footprint of an online conference is vastly smaller than its in-person counterpart–but it is not zero. Putting on a one-day virtual conference with about 200 participants resulted in carbon emissions roughly equivalent to that of driving almost 3,300 miles or burning nearly 1,500 pounds of coal, according to a new study. | These emissions are vastly smaller than what would be associated with a similar in-person conference. But as the ongoing pandemic and an increasingly Internet-connected global population make virtual gatherings and events more common, the collective climate impact of these activities will also grow: one expert projected, pre-pandemic, that information and communications technologies could gobble up 20% of global energy demand by 2030. | “It is all too easy to ignore the materiality and energy consumption of the Internet, as so much of our time spent using digital devices feels like it takes place in an abstract, incorporeal space,” says Grant Faber, a graduate student at the University of Michigan in Ann Arbor, who conducted the new analysis. (www.anthropocenemagazine.org, 9.2.21)
Elektronische ID: Wer hat die Datenkontrolle? «Kassensturz» diskutiert mit Befürwortern und Gegnern Vorteile und Risiken der E-ID für Konsumentinnen und Konsumenten. (www.srf.ch, 9.2.21)
Klima: Flughäfen verschwinden im Meer Im Jahr 2100 kappt der Klimawandel weltweit viele Flugrouten. Der Passagier- und Frachtverkehr bricht zusammen. Der Grund für diese — wirtschaftliche — Horrorprognose: Hunderte Airports liegen dann im Meer. (globalmagazin.com, 9.2.21)
Experten gegen Klimaquote Die Wirtschaftsberater der EU-Kommission sprechen sich gegen eine feste Quote für den Klimaschutz aus, wenn es darum geht die Corona-Milliarden der EU auszugeben. (www.energie-und-management.de, 9.2.21)
Empathie vs. Produktivität im 2021: Das zählt in der internen Kommunikation Was ist im 2021 nach einem von der Pandemie geprägten Jahr wichtiger: Empathie oder Produktivität? Wie die beiden zusammenhängen und was in der internen Kommunikation zu beachten ist, beantwortet dieser Blogbeitrag. (bernet.ch, 9.2.21)
Die Formel für Jobzufriedenheit ist entschlüsselt – das musst du wissen Zufriedene Mitarbeitende sind das Nonplusultra. Was die Jobzufriedenheit erhöht, sollte deshalb subito umgesetzt werden. Eine Studie zeigt nun: Eine landläufige Meinung muss wohl über Bord geworfen werden. Und: Eine Beförderung beflügelt die Zufriedenheit nicht unbedingt. (www.watson.ch, 9.2.21)
Finanzminister Scholz: Tausche Nord Stream 2 gegen Frackinggas Bisher von der Bundesregierung abgestritten, heute durch ein bekannt gewordenes Schreiben von Finanzminister Olaf Scholz quasi bestätigt: Deutschland wollte den USA die Zustimmung zur Erdgaspipeline Nord Stream 2 mit Milliardenzusagen für den Bau von Gasterminals und den Import von Fracking-Gas de facto abkaufen. (www.klimareporter.de, 9.2.21)
Global 100 RE Strategy Group: 100 Prozent Erneuerbare sind bis 2035 möglich Aus Sicht führender Wissenschaftler ist eine Transformation des Stromsektors bis 2030 machbar und die Transformation der anderen Sektoren bald danach. Die Gruppe hat dazu eine 10-Punkte-Erklärung veröffentlicht, die inzwischen auch viele weitere Wissenschaftler unterzeichnet haben. (www.pv-magazine.de, 9.2.21)
EuPD Research: Speicher können CO2-Emissionen im deutschen Strommix weiter senken Den Bonner Analysten zufolge schwankten 2020 die CO2-Emissionen im deutschen Strommix zwischen 87 und 664 Gramm je Kilowattstunde. Der Einfluss der erneuerbaren Energien ist demnach bereits deutlich zu erkennen, könne jedoch mit dem Einsatz von Speichern weiter verbessert werden. (www.pv-magazine.de, 9.2.21)
Avocado kaufen oder nicht? Wichtige Fakten zu Umwelt, Bio & mehr Die Avocado ist buchstäblich in aller Munde, vor allem bei Ernährungsbewussten und Vegetariern. Aber wie gesund ist sie wirklich? Darf man sie noch kaufen, wo sie doch auch als Problem für die Umwelt kritisiert wird? Utopia gibt Antworten und Tipps. | Die Frucht des Avocadobaums — ja, es ist Obst, genauer gesagt: es sind Beeren! — kam übrigens mit den spanischen Konquistadoren aus den tropischen Regionen Mittelamerikas nach Europa. Die bis zu zwanzig Meter hohen Bäume gedeihen mittlerweile in vielen tropischen und subtropischen Ländern und man erwartet, dass auch China bald seinen Anbau verstärken wird. Seit den 1990er Jahren bereichert die exotische Steinfrucht zunehmend unsere Speisezettel, meist (aber keineswegs nur) als „Superfood“ für Veganer:innen und Vegetarier:innen. Wurden 2008 noch 19.259 Tonnen nach Deutschland importiert, waren es 2014 schon 37.715 Tonnen und 2017 bereits 71.121 Tonnen (Statista). Der Boom ist so groß, dass man inzwischen auch über die Auswirkungen … (utopia.de, 9.2.21)
Neuköllner Amtsarzt will mehr Eigenverantwortung: „Weg mit dem erhobenen Zeigefinger!“ Neuköllns Amtsarzt und seine Kommunikationsstabsleiterin fordern eine Corona-Politik, die weniger paternalistisch ist – und Bürger ermächtigt. Ein Gastbeitrag. NICOLAI SAVASKAN CHRISTINE WAGNER (www.tagesspiegel.de, 9.2.21)
Für das Klima gibt es keine Impfung Die Omnipräsenz der Pandemie überlagert andere existenzielle Themen wie beispielsweise den Klimaschutz. Den Tirolern ist aber offensichtlich klar, dass es gegen den Klimawandel keine Impfung gibt: Ein Drittel der österreichweit neuzertifizierten Klima- und Energiemodellregionen (KEM) finden sich in Tirol wieder. Landesweit ist das mehr als eine Verdoppelung. (www.krone.at, 9.2.21)
CO2-Steuer: Als hätte man 360.000 Autos stillgelegt Bringt der CO2-Preis Menschen dazu, weniger Auto zu fahren? Oder sparsamer? Forscher haben die Effekte von höheren Preisen an den Tankstellen berechnet. (www.zeit.de, 9.2.21)
Blackout-Risiken begrenzen – Akademienprojekt „Energiesysteme der Zukunft“ gibt 15 Handlungsoptionen Durch die Energiewende und die zunehmende Digitalisierung entstehen neue Risiken für die Stromversorgung – von technischen Defekten, über Softwarefehler bis hin zu Cyberkriminalität. Um diese Risiken beherrschbar zu machen und insbesondere langanhaltende, großflächige Blackouts mitsamt ihren Folgeschäden für die Gesellschaft zuverlässig zu verhindern, ist eine Resilienzstrategie erforderlich. Die Arbeitsgruppe „Resilienz digitalisierter Energiesysteme“ des Akademienprojekts „Energiesysteme der Zukunft“ von der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften legt nun 15 Handlungsoptionen für ein digitalisiertes Energiesystem vor. IÖW-Energieexperte Professor Bernd Hirschl hat seine Stromresilienzexpertise in das Vorhaben eingebracht. (www.ioew.de, 9.2.21)
Schneller Schlau: Diese Bücher bringen Deutschland durch den Lockdown Noch nie hatte man so viel Zeit zum Lesen wie während der Pandemie. Ist sie also da, die „Goldene Zeit des Buches“? Der Blick auf den Buchmarkt zeigt ein ambivalentes Bild. (www.faz.net, 9.2.21)
Klimawandel: Globale Energiewende im Schnelldurchlauf Forscher fordern, schon bis 2035 weltweit nur noch erneuerbare Energien wie Photovoltaik und Windkraft zu nutzen, um irreversible Schäden für das Klima abzuwenden. Wie realistisch ist das? (www.sueddeutsche.de, 9.2.21)
Gäste bleiben aus wegen Corona: Schlechteste Wintersaison der Geschichte für SAC-Hütten Die Pandemie hat die Hüttenbetreiber hart getroffen. Die Übernachtungen brachen im Schnitt um 66 Prozent ein. Im Sommer lief es dafür besser als erwartet. (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.21)
Capitalism is Struggling with the Language of Climate Change The technical terminology of science can sometimes be muddled in powerful climate messages from finance and political leaders, writes Bloomberg. With comment from Ben Caldecott, Director of the Oxford Sustainable Finance Programme. 09/02/21 9 February 2021 - read more + (www.bloomberg.com, 9.2.21)
Wie die EU für weniger Müll in Europa sorgen will - - - - - - - Ob Plastikmüll oder Elektroschrott: Die Abfall-Mengen wachsen. Die EU will deshalb ein Recht auf Reparatur etablieren und höhere Recyclingquoten durchsetzen. Doch der Weg ist noch weit. Von Stephan Ueberbach. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 9.2.21)
Aerosole aus der Luft saugen: Corona zerstörte fast seine Eventfirma – jetzt bodigt er Corona Die Air Cleaner AG und ihr Gründer Pascal Calzaferri reiten auf der Erfolgswelle dank ihrer Luftreiniger. Denn die Geräte tilgen auch Coronaviren. (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.21)
HAGA AG - Lehmputz künftig in Rezyklat-Verpackungen von Jokey "Hersteller können hier als Vorbild agieren und auch bei Verpackungslösungen ein klares Statement zu mehr Nachhaltigkeit abgeben". (www.eco-world.de, 9.2.21)
Gastbeitrag - Wasserstoff-Aktien: Keine Angst vor Rückschlägen, das Beste kommt erst noch - Wasserstoff als Energieträger weckt größte Hoffnungen. Und zwar sowohl bei Klimaschützern wie Investoren. Während der Klimaeffekt auf sich warten lässt, haben sich viele Anleger kräftig gefreut. Und immer noch sind Wasserstoffinvestments interessant.Von FOCUS-Online-Experte Uwe Zimmer (www.focus.de, 9.2.21)
Raumplanung und Photovoltaik | Schriften zum Energierecht (SzE), Band 18 Photovoltaik-Anlagen leisten einen zentralen Beitrag zur Umsetzung der Energiestrategie des Bundes und zur Erreichung der Klimaziele. Geeignet sind vielfach Standorte und Infrastrukturen ausserhalb des Baugebiets. Damit entstehen Zielkonflikte mit der Raumplanung. Im vorliegenden Sammelband arbeiten die Autorinnen und Autoren diese Konflikte aus rechtswissenschaftlicher Sicht für das Landwirtschaftsgebiet, den alpinen Raum und den Infrastrukturtyp der Lärmschutzwände auf. Im Rahmen eines Ausblicks weisen sie auch auf weiteren Forschungsbedarf und mögliche Rechtsentwicklungen hin. (www.dike.ch, 9.2.21)
Joint Declaration of The Global 100% Strategy Group at CleanTech Business Club Thought Leaders Stage – YouTube Featuring the Authors of Joint Declaration of The Global 100% Strategy Group: Prof. Andrew Blakers (Australian National University); Hans-Josef Fell (Energy Watch Group); Prof. Brian Vad Mathiesen (Aalborg University); Prof. Eicke Weber (ESMC, CBC, US Berkley em.); Prof. Christian Breyer (LUT University); Prof. Mark Z. Jacobson (Stanford University); Tony Seba (RethinkX) (youtu.be, 9.2.21)
Das gefühlte Wissen zum Klimawandel ist deutlich größer als das tatsächliche In einer repräsentativen Studie für Österreich stellten Forscher:innen der Universität Graz zehn Fragen zur Erderhitzung. Nur gut die Hälfte der Antworten war korrekt — und doch waren gut drei Viertel der Befragten überzeugt, die richtigen Antworten gegeben zu haben | Viele Menschen überschätzen ihr Wissen zum Klimawandel. Zu diesem Ergebnis kam eine österreichische Studie, die im Sommer 2020 im Fachmagazin Journal of Environmental Psychology erschienen ist. Für die Untersuchung befragten Annina Thaller und Thomas Brudermann von der Universität Graz knapp 500 Männer und Frauen zwischen 18 und 72 Jahren, die Auswahl war repräsentativ für die österreichische Bevölkerung. (www.klimafakten.de, 9.2.21)
Sanierungsoffensive mit 650 Millionen Euro Förderbudget Mit dem Sanierungsscheck werden Gebäudesanierungen mit bis zu 6000 Euro unterstützt. Mit dem "Raus aus Öl und Gas"-Bonus gibt es für Private bis zu 5000 Euro für den Tausch des Heizsystems. (www.diepresse.com, 9.2.21)
Mission Energiewende | Klimagerechte Sprache | Wie sprechen wir richtig übers Klima? Klimakrise, Klimawandel oder Erderwärmung: Macht es eigentlich einen Unterschied, welche Worte wir wählen, wenn es ums Klima geht? Und worauf kommt es sonst noch an, wenn man richtig über Klimathemen sprechen will? | Der Begriff des Klimawandels ist sehr bekannt und geübt. Das ist mein Hauptargument, um zu sagen, dass man ihn im Sprachgebrauch des Journalismus, der ja auf ein Massenpublikum zielt, weiterhin führen sollte. — Torsten Schäfer, Journalist, Autor und Experte für klimagerechte Sprache | Wenn ich davon überzeugt bin, dass es wirklich eine Krise ist, in der wir alle etwas tun sollten, ist es auf jeden Fall authentischer, wenn ich tatsächlich „Klimakrise“ sage. — Fenja De Silva-Schmidt, Kommunikationswissenschaftlerin (detektor.fm, 9.2.21)
Expertenkommission zum Monitoring legt Stellungnahme vor Die Auswirkungen des Green Deal dürften umfangreicher sein als vielerorts erwartet. Höhere CO2-Preise könnten dazu führen, dass der Kohleausstieg bereits in dieser Dekade weitgehend abgeschlossen wird. Die Stromnachfrage wird durch Wachstumstrends in der Elektromobilität, im Wärmemarkt und in der Industrie sowie durch den Markthochlauf von grünem Wasserstoff ansteigen. Die regenerative Stromerzeugung muss somit weit stärker ausgebaut werden als im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2021) vorgesehen. Dies dürfte aufgrund von (politischen) Flächenrestriktionen, Akzeptanzproblemen und wegen des mehrjährigen Vorlaufs bei großen Projekten nicht einfach werden. Für den Sektor Verkehr verschärfen sich die ohnehin signifikanten Herausforderungen. Die Elektromobilität hat dank umfangreicher Förderung zwar einen deutlichen Schub erfahren, um sich am Markt durchzusetzen, ist aber ein flächendeckender Ausbau der Ladeinfrastruktur notwendig. Gleichzeitig werden Verhaltensbeeinflussung und damit Verkehrsvermeidung und -verlagerung deutlich wichtiger. In der energieintensiven Grundstoffindustrie sind zur Vermeidung von Lock-in-Effekten zeitnah umfangreiche Investitionen in CO2-arme bzw. CO2-freie Prozesse einschließlich grünen Wasserstoffs notwendig. Im Wärmemarkt bedarf es einer größeren Verbindlichkeit f >| (www.enbausa.de, 9.2.21)
Deutsche Umwelthilfe enthüllt Regierungsdokument Bundesfinanzminister und Vizekanzler Scholz hat den USA eine Milliarde Euro deutsches Steuergeld für dreckiges Fracking-Gas versprochen, wenn sie Nord Stream 2 durchwinken. Das belegt ein bislang geheim gehaltenes Dokument. Es zeigt, dass die politische Führung der Bundesrepublik bereit ist, Geld der Bürgerinnen und Bürger sowie die deutschen Klimaziele zu opfern, um die russische Mega-Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 fertigzubauen. Ein nicht nur für das Klima katastrophaler Geheimdeal, der durch die Enthüllung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) nun zweifelsfrei belegt ans Licht kommt. (www.duh.de, 9.2.21)
Corona infiziert Kohle Der besonders klimaschädliche Energieträger wird weltweit für die Stromerzeugung weniger genutzt. China bildet die große Ausnahme: Hier sind weiterhin zahlreiche neue Kraftwerke geplant. (www.klimareporter.de, 9.2.21)
20 Tage früher: Klimawandel verlängert Allergiesaison Der globale Klimawandel beeinflusse bereits jetzt die Gesundheit der Menschen, schlussfolgert ein Forscherteam aus seinen Daten zum Pollenflug: Der beginne früher und dauere länger. | Vielen von Heuschnupfen geplagten Allergikern dürfte das Phänomen nicht entgangen sein: Die Zahl der Tage, an denen allergieauslösende Pollen fliegen, ist über die letzten Jahre merklich gestiegen. Nun kommt ein US-amerikanisches Forscherteam zu dem Schluss, dass zu einem Gutteil der Klimawandel dahintersteckt. In ihrer Veröffentlichung im Fachmagazin »Proceedings of the National Academy of Sciences« quantifiziert die Gruppe um William Anderegg von der University of Utah das Ausmaß des Problems, zumindest für die USA: Verglichen mit 1990 beginne die Allergiesaison 20 Tage früher, dauere zehn Tage länger und habe ein um 21 Prozent erhöhtes Pollenaufkommen. (www.spektrum.de, 9.2.21)
Von Tag zu Tag schwankendes Wetter bremst die Wirtschaft Wenn die Temperatur von Tag zu Tag stark schwankt, wächst die Wirtschaft weniger. Durch scheinbar kleine Veränderungen kann der Klimawandel so starke Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum haben. Das zeigen Daten, die Forscher vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), der Columbia University und dem Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) analysiert haben. In einer neuen Studie in Nature Climate Change stellen sie in einem Zeitraum von 40 Jahren die beobachteten täglichen Temperaturschwankungen den Wirtschaftsdaten von mehr als 1.500 Regionen weltweit gegenüber — mit verblüffenden Ergebnissen. (www.pik-potsdam.de, 9.2.21)
Was braucht es, damit der Umstieg auf E-Mobilität gelingt? Den Anteil an Elektrofahrzeugen auf 15 Prozent erhöhen bis 2022. Das ist das Ziel der Roadmap Elektromobilität. Derzeit sind die Akteure daran, die Massnahmen zu entwickeln, damit der Wandel hin zur E-Mobilität gelingt. Die Ladestationen sind dabei ein wichtiger Faktor. | Das Bundesamt für Energie will deshalb alle Hemmnisse bei der Installation von Ladestationen systematisch erheben und diese möglichst beheben. Denn bei Ladeinfrastrukturbetreibern, Energieversorgern, Verteilnetzbetreibern sowie Automobilherstellern tauchen regelmässig Hindernisse im Zusammenhang mit Installation, Anschluss und Betrieb der Ladestationen auf. | Für den Verteilnetzbetreiber steht die Sicherheit und die Netzstabilität an oberster Stelle. Installateure und Ladestationsbetreiber möchten indes den Installationsprozess möglichst einfach und reibungslos halten. Hinzu kommen Erwartungen von Eigentümern, Vermietern und Investoren. (energeiaplus.com, 9.2.21)
Galerie: Gletscherschmelze in Europa: Die Vorher-Nachher-Bilder des Klimawandels von 1880 bis heute Schweiz: Morteratschgletscher, Rhonegletscher, Cambrena-Gletscher, Gornergletscher | Norwegen: Kjenndal-Gletscher, Buarbreen-Gletscher, Jostedalgletscher/Nigardsbreen | Österreich: Pasterze-Gletscher, Großklockner-Gletscher (www.nationalgeographic.de, 9.2.21)
Solarenergie in Hamburg: Städter, zur Sonne! Als erstes Bundesland zwingt Hamburg private Eigenheimbesitzer zum Bau von Solaranlagen. Ist das eine gute Idee? (www.zeit.de, 9.2.21)
Was ist Jobsharing? Modelle, Vorteile, rechtliche Grundlagen Beim Jobsharing teilen sich mehrere Arbeitnehmer mindestens eine Vollzeitstelle. Welche Vorteile hat das für Arbeitgeber? Welche Jobsharing-Modelle gibt es? (www.haufe.de, 9.2.21)
Ausgabe 158: Ökologischer Fußabdruck Der Kulturbetrieb steht bisher nicht im Zentrum der Debatten um Klimabelastung und CO2-Ausstoß. Doch der Grund ist nicht, dass er nichts dazu beiträgt – denn das tut er. Konkrete Zahlen und Daten dazu , wie klimaschädlich Kultur tatsächlich ist, sind bisher aber Mangelware. Unser Februar-Magazin beleuchtet daher, wie es um den ökologischen Fußabdruck der Branche bestellt ist und welche Chancen sich durch dessen Reduktion eröffnen. (www.kulturmanagement.net, 9.2.21)
Der tröstende Brahms In einem Livestream-Konzert mit gleichzeitiger Übertragung auf arte tv bot die Zürcher Oper mit „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms ein tiefes und ungewöhnliches Lockdown-Erlebnis. | Leid und Trost liegen sehr nah beisammen in diesem, eher einem Oratorium als einer Totenmesse verwandten, gewaltigen Werk für grossen Chor und Orchester sowie zwei Solisten. Der gläubige Lutheraner Brahms folgte dabei nicht dem Ablauf und den lateinischen Texten eines katholischen Requiems, sondern wählte, sehr sorgfältig und in jahrelanger, skrupulöser, eigener Zusammenstellung, Bibelworte aus der Lutherbibel und dem Neuen Testament. | Tragender inhaltlicher Pfeiler ist der Ausgangspunkt, dass hier nicht die Toten, sondern die Überlebenden im Fokus stehen. Brahms selber schrieb, er habe mit seiner Trauermusik eine „Seligpreisung der Leidtragenden“ vollendet. Er begann mit dem 7-sätzigen Werk einige Jahre vor dem Tod seiner Mutter 1865 und vollendete es 1867. Die Uraufführung fand 1869 in Leipzig (www.journal21.ch, 9.2.21)
Ehrenamt im DAV-Geschlechterverteilung im DAV 2020 Seit 15 Jahren wird der Anteil von Frauen und Männern unter den Mitgliedern und Ehrenamtlichen im DAV statistisch ausgewertet. Der Trend der letzten Jahre setzt sich fort: Der DAV wird weiblicher! | Unter den DAV-Mitgliedern steigt der Anteil der Frauen kontinuierlich: Zum Jahresende 2020 verzeichnete der DAV insgesamt 1.385.440 Mitglieder, darunter 596.354 Frauen. Das entspricht einem Anteil von 43,0%; im Vorjahr waren es 42,8%. Seit Jahren nähern sich die Mitgliederzahlen von Frauen und Männern im DAV immer weiter an. (www.alpenverein.de, 9.2.21)
Zurück zum Thema | Sind Einfamilienhäuser noch zeitgemäß? Mit der Kleinfamilie in einem eigenen Haus wohnen, am liebsten in der Stadt: Für viele Deutsche ist das Realität. Aber ist das noch zeitgemäß? Oder sollte der Neubau von Einfamilienhäusern verboten werden? | Im Bezirk Hamburg-Nord dürfen keine Einfamilienhäuser mehr gebaut werden. Das hat der Bezirk beschlossen. Die Partei Bündnis 90/Die Grünen hatte das Verbot durchgesetzt, weil sie zwei Probleme beim Bau von Einfamilienhäusern sieht: Die Häuser nehmen mitten in der Stadt viel Platz weg, obwohl in Hamburg — wie in vielen deutschen Großstädten — der Wohnraum knapp ist. Außerdem gilt das Einfamilienhaus als nicht energieeffizient, schon der Bau verbraucht viele Ressourcen. Denn etwa 200 Tonnen Sand und Kies sind in einem Einfamilienhaus verbaut. … | Der Bezirk Hamburg-Nord hat den Bau von Einfamilienhäusern verboten. Zu viel Platz für zu wenig Menschen und ökologisch nicht tragbar. Wir fragen: Wie zeitgemäß sind Einfamilienhäuser und reden mit dem Verband Wohneigentum @detektorfm (detektor.fm, 9.2.21)
Elektromobilität: Ist die Zeit reif für ein Elektroauto? Die Auswahl an E-Autos steigt und das Netz an Ladestellen wird dichter. Ist es schon Zeit für den Umstieg? Um das zu beantworten, sollte man sich diese Fragen stellen. (www.zeit.de, 9.2.21)
Modelle für die Agrarumweltpolitik Eine der großen Herausforderungen der Agrarumweltpolitik ist (regelmäßige Leser*innen dieses Blogs werden meine „alte Laier“ wiedererkennen) die Heterogenität der Landwirtschaft, d. h. die räumlich stark variierenden biophysikalischen, wirtschaftlichen, sozialen Bedingungen der einzelnen Regionen, Betriebe und Felder. Wissenschaftliche Erkenntnisse, die an einem Standort generiert wurden (bspw. hinsichtlich des Einflusses einer Maßnahme wie Blüstreifen auf ein bestimmtes […] (bartoszbartk.com, 9.2.21)
Ruf nach Ende der Verbauung Österreichs Durch den Bau von Gebäuden, Parkplätzen, Einkaufszentren und Straßen werden in Österreich pro Tag 13 Hektar Boden verbraucht. Pro Minute werden folglich rund 100 Quadratmeter biologisch produktiven Bodens verbaut oder versiegelt, also mit Beton oder Asphalt überzogen. Das geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Bodenreport des WWF hervor. Die Naturschutzorganisation fordert von der Politk nun ein Ende des Flächenfraßes. (orf.at, 9.2.21)
Infrastrukturpolitik darf nicht länger blinder Fleck der Klimapolitik sein - - Zur Vorstellung des „dusseligen Dutzends“ besonders schädlicher Bundesfernstraßenprojekte erklärt Matthias Gastel, Sprecher für Bahnpolitik und zuständig für Verkehrsinfrastruktur: - Nach 70 Jahren Straßenbaupolitik in Deutschland ist der Aufbau des Bundesfernstraßennetzes weitestgehend abgeschlossen. Immer neue Fernstraßenprojekte lösen keine Verkehrsprobleme. Sie verschärfen stattdessen die Klimakrise und heizen den Flächenfraß weiter an. Der BUND mahnt deshalb zu Recht eine grundlegende Kursänderung in der Verkehrsinfrastrukturpolitik an. - Die Infrastrukturpolitik des Bundes darf nicht länger der blinde Fleck der deutschen Klimapolitik bleiben. Wir stehen hier vor einer grundsätzlichen Neuausrichtung, die eine Abkehr von der massiv einseitigen Straßenbaupolitik voraussetzt. Die Verkehrswende erfordert völlig andere Prioritätensetzungen durch den Bund. Die Investitionen in das Schienennetz müssen in kurzer Zeit verdoppelt werden und die Straßenbauprojekte des Bundesverkehrswegeplans gehören auf den Prüfstand. Mit dem jetzigen Plan können wir unmöglich die Klima- und Umweltziele im Verkehr erreichen. - Die Fraktionspressestelle auf Twitter: @GruenSprecher Alle Pressemitteilungen auf gruene-bundestag.de - >| (www.gruene-bundestag.de, 9.2.21)
"Wenn ein Staat es nicht schafft, eine digitale Identität auszustellen, hat er schon abgedankt" Hat prinzipielle Vorbehalte: Sibel Arslan erläutert im Interview warum sie sich gegen das E-ID-Gesetz ausspricht. Und warum eine Rückweisung eine Chance für die Digitalisierung ist. Bundesrat und Parlament haben das Bundesgesetz über elektronische Identifizierungsdienste (BGEID) erarbeitet, dass die Identifizierung von Personen im Internet regeln soll. Damit werde die Grundlage für eine einfache, sichere und vom Bund anerkannte elektronische Identität geschaffen, wird im Abstimmungsbüchlein geschrieben. Am 7. März kommt das Referendum "Nein zum E-ID-Gesetz" an die Urne. Damit bekämpft ein überparteiliches Komitee das neue Gesetz über die elektronische Identität. Dieses sieht vor, dass private Unternehmen den digitalen Ausweis herausgeben können – damit werde eine staatliche Kernaufgabe ausgelagert, so die Gegner. Nützliche Links Informationen des Bundes Das Abstimmungsbüchlein vom 7. März Das Komitee "Nein zum E-ID-Gesetz" Die Befürworter des Gesetzes Die Nationalrätin... (www.swissinfo.ch, 9.2.21)
Die 10 besten Kinderfilme und -serien zum Thema Nachhaltigkeit Corona-Lockdown und schlechtes Wetter – mehr Argumente braucht es wirklich nicht, um für die Kinder einen Fernsehnachmittag oder einen Familien-Kino-Abend zu veranstalten. Dafür braucht ihr nur noch den richtigen Film. Hier sind unsere Empfehlungen. - Der Beitrag Die 10 besten Kinderfilme und -serien zum Thema Nachhaltigkeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 9.2.21)
CO2-Steuern: Was ist das eigentlich – und wer braucht das? An der Einführung der CO2-Steuer 2021 scheiden sich die Geister: Die einen halten sie für den Untergang des Abendlandes, für die anderen ist sie der einzige Weg zur Rettung des Klimas. - Der Beitrag CO2-Steuern: Was ist das eigentlich – und wer braucht das? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 9.2.21)
Neuer Faktor im Kohlenstoffkreislauf des Südozeans nachgewiesen Der Begriff Plankton beschreibt meist sehr kleine Organismen, die mit den Strömungen in den Meeren und Ozeanen treiben. Trotz ihrer geringen Größe spielen sie aufgrund ihrer ungeheuren Menge eine wichtige Rolle für unseren Planeten. Photosynthese betreibende Planktonarten, das sogenannte Phytoplankton, produziert beispielsweise die Hälfte des Sauerstoffs in der Atmosphäre und bindet dabei riesige Mengen Kohlendioxid (CO2). Weil der Südliche Ozean rund um die Antarktis sehr nährstoffreich ist, gedeiht Phytoplankton dort sehr gut. Er ist daher eine Schlüsselregion für die Kontrolle der atmosphärischen CO2-Konzentration. - Weil andere Nährstoffe reichlich vorhanden sind, ging die Forschung bislang davon aus, dass die Menge des zur Verfügung stehenden „Mikronährstoffs“ Eisen darüber entscheidet, wie gut Phytoplankton im Südlichen Ozean gedeiht oder nicht. Forscher*innen des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und des britischen National Oceanography Centres veröffentlichen heute in der internationalen Fachzeitschrift Nature Communications eine Studie, die erstmals zeigen kann, dass in einigen Bereichen des Südozeans nicht Eisen, sondern Mangan der limitierende Faktor für das Phytoplanktonwachstum ist. - „Das ist eine wichtige Erkenntnis, um zukünftige Veränderungen absch >| (www.geomar.de, 9.2.21)
Klima und Corona Globale Treibhausgasemissionen haben im Laufe des letzten Jahrhunderts den wahrscheinlichen Ursprungsort von SARS-CoV-2 in Südchina zu einem Hotspot für Coronaviren gemacht, die von Fledermäusen übertragen werden. Klimatische Veränderungen in dieser Region haben das Wachstum von Waldgebieten befördert, die Fledermäusen geeignete Habitate bieten. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie von Wissenschaftlern der Universität Cambridge, des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und der Universität Hawai'i-Manoa. Die heute in der Zeitschrift Science of the Total Environment veröffentlichte Studie liefert einen Mechanismus, der dem Klimawandel eine direkte Rolle bei der Entstehung von SARS-CoV-2 zuweisen könnte – dem Virus, das die COVID-19-Pandemie verursachte. - Die Studie beschreibt große klimawandelbedingte Veränderungen der natürlichen Vegetation in der südchinesischen Yunnan Provinz und benachbarten Gebieten in Myanmar und Laos im letzten Jahrhundert – weg von tropischem Buschland, hin zu tropischer Savanne und Laubwald. Dieser Prozess hat die Ausbreitung zahlreicher neuer Fledermausarten ermöglicht, durch die rund 100 neue Arten von Coronaviren in die Region kamen. Genetische Daten legen nahe, dass SARS-CoV-2 in genau dieser Region erstmals in Fledermäusen aufgetreten ist. - „Im letzten >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 9.2.21)
Zufall und Pringles Die Chemiker Michel Rickhaus und Fabian von Rohr haben sich darauf spezialisiert, neue Materialien zu suchen, die in der Elektronik der Zukunft eine wichtige Rolle spielen könnten. (www.news.uzh.ch, 9.2.21)
GLOBAL 2000 begrüßt mehr Mittel für thermische Sanierung - - - - - - - - Wien, am 9. Februar 2021 – Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 begrüßt den Start der bundesweiten Förderoffensive „raus aus Öl und Gas“ mit dem Sanierungsscheck, fordert aber gleichzeitig eine klare gesetzliche Regelung für den Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen: „Der Start einer umfangreichen Förderinitiative für thermische Sanierung und Heizkesseltausch ist ein guter Tag für den Klimaschutz. Damit wird leistbare, saubere Energie ermöglicht und es können tausende Arbeitsplätze geschaffen werden. Wir brauchen nun aber rasch ein Bundesgesetz, mit dem der weitere Einbau von neuen Öl- und Gasheizungen eingedämmt wird. In diesem Bereich ist die Bundesregierung säumig“, sagt Johannes Wahlmüller, Klimasprecher von GLOBAL 2000. - Gesetzliche Regelung für Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen gefordert - In Österreich gibt es noch etwa 600.000 meist veraltete Ölheizungen und etwa 900.000 Gasheizungen. Im Regierungsprogramm ist enthalten, dass der Tausch von alten Ölheizungen auf neue Ölheizungen bereits ab 2021 nicht mehr möglich sein soll und stattdessen klimafreundliche Heizgeräte zum Einsatz kommen. Gleichzeitig soll es einen stufenweisen Ausstieg aus Gasheizungen geben. Dafür müsste ein Bundesgesetz geschaf >| (www.global2000.at, 9.2.21)
Luftverschmutzung: Fossile Brennstoffe sind für deutlich mehr Todesfälle verantwortlich als bislang angenommen Einer Studie zufolge stehen acht Millionen Todesfälle weltweit in Zusammenhang mit dem Verbrennen von Kohle, Benzin und Diesel. (www.sueddeutsche.de, 9.2.21)
EU will einheitlichen Ladeanschluss für alle Handys - - - - - - - Seit Jahren arbeitet die EU daran, einheitliche Ladegeräte für Mobiltelefone und andere Elektrogeräte einzuführen. Mehrere Anläufe scheiterten. Jetzt soll ein neuer Versuch starten. Von Jakob Mayr. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 9.2.21)
Let’s get personal: Die optimale Customer Journey aus Kund:innensicht - Gibt es den optimalen Kontaktpunkt zur direkten Ansprache von Usern in einer Customer Journey? Und wie muss die Ansprache dann konzipiert sein? In der Idealvorstellung von Marken und Unternehmen lassen sich User, deren Interessen weitgehend mit deren Angebot übereinstimmen, in einer digitalen Customer Journey von Produkten und Services überzeugen – und damit zu Kund:innen umwandeln. Realiter gibt es auf dem Weg von der Wahrnehmung einer Marke bis zur Conversion bei dieser allerdings zahlreiche Herausforderungen zu meistern, von mangelhafter Antwortreaktionszeit über den Kaufabbruch bis hin zur unpersönlichen Ansprache. Damit die Customer Journey aber überhaupt personalisiert werden kann, braucht es einerseits Daten aus verschiedenen Quellen, die zentral verwaltet werden. Andererseits sollten auch konkrete Kund:innenerfahrungen analysiert werden, um flexibel auf sich ändernde Bedürfnisse eingehen zu können. Dabei kann die direkte Kommunikation mit Usern unterstützen. So können Marken erfahren, wie eine überzeugende individuelle User Experience in der Customer Journey aussehen muss. - - - - Die Beispiel-Kundin: Die Idee wird kanalübergreifend zum Thema - - - - Auf dem Weg von User zu Kund:innen gibt es verschiedene Startpunkte. Vielleicht haben User im Ladengeschäft ein Produkt gesehen, oder wurden auf einem Social-Media-Kan >| (onlinemarketing.de, 9.2.21)
Nestlé treibt Umbau zur Klimaneutralität bis 2050 voran Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern wird in den kommenden fünf Jahren 3,2 Milliarden Franken für die Senkung der CO2-Emissionen investieren. (www.diepresse.com, 9.2.21)
Glaubenskrieg ums Neubaugebiet: Wo soll noch gebaut werden? Naturschützer wollen Grün erhalten, Bürgermeister neuen Wohnraum schaffen. Im Berliner Regierungsviertel wird gerade hitzig über einen Paragraphen im Baugesetzbuch diskutiert, der entscheidend bei dem Streit sein könnte. (www.faz.net, 9.2.21)
Umweltpolitik EU–Schweiz: Klimaverschmutzer bezahlen so viel wie nie Der Preis für den Ausstoss von Treibhausgasen ist in der Europäischen Union auf Rekordniveau geklettert – und damit auch bei uns. (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.21)
Kommentar zum Fall Lonza: Diesem Amt ist das Klima egal Das Bundesamt für Umwelt hat im Fall Lonza praktisch alles falsch gemacht. Die Folgen sind fatal – auch für die Klimapolitik der Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.21)
Safer Internet Day 2021: 4 brandaktuelle Lektionen, die wir alle beherzigen sollten - Am heutigen 9. Februar feiern wir schon im 17. Jahr den Tag des sicheren Internets. In dieser Zeit hat sich das Internet massiv verändert. Zum Safer Internet Day 2021 blicken wir daher auf vier brandaktuelle Lektionen, die wir alle für ein sichereres Internet beherzigen sollten. - - Wer an Sicherheit im Netz denkt, dem fallen zunächst sicher Begriffe wie Hacker, Trojaner, Viren oder Blockchain ein. Das sind auch nach wie vor natürlich wichtige Themen für ein sicheres Surfen im Internet. Doch es drohen auch verstärkt neue Gefahren. - Safer Internet Day 2021: Neue Gefahren im Netz - Je mehr sich das Internet zu einer Plattform für unsere sozialen Interaktionen entwickelt – und das lässt sich nach fast zwölf Monaten Coronavirus, Lockdowns und Massendigitalisierung unseres Lebens nicht mehr leugnen – desto wichtiger ist es auch, die gesellschaftlichen Gefahren zu erkennen, die vom Internet ausgehen. - So hat uns das vergangene Jahr vier wichtige Lektionen gelehrt, die wir (nicht nur) zum Safer Internet Day 2021 beherzigen sollten. - 1. Wir müssen Falschmeldungen erkennen – und bekämpfen - Falschmeldungen im Netz sind ein riesiges Problem. Dies ist keine neue Erkenntnis zum Safer Internet Day 2021. Wir haben aber im vergangenen Jahr so deutlich wie nie zuvor gemerkt, wie gefährlich Falschmeldungen, Halbwahrheiten und Ve >| (www.basicthinking.de, 9.2.21)
Im Gesundheitswesen eröffnen sich dank der Digitalisierung ganz neue Möglichkeiten Der Verwaltungsratspräsident von Roche, Christoph Franz, zeigt mit drei Mitautoren spannende neue Wege für medizinische Behandlungen auf. Allerdings sind gewisse Visionen wohl zu kühn, um Realität zu werden. (www.nzz.ch, 9.2.21)
Limiting warming to 2 C requires emissions reductions 80% above Paris Agreement targets Even if all countries meet their Paris Agreement goals for reducing emissions, Earth has only a 5% chance of staying below 2 C warming this century, a 2017 study showed. But reductions about 80% more ambitious, or an average of 1.8% drop in emissions per year rather than 1% per year, would be enough to meet the agreement's stated goal, analysis shows. (www.eurekalert.org, 9.2.21)
Arctic permafrost releases more CO2 than once believed There may be greater CO2 emissions associated with thawing Arctic permafrost than ever imagined. An international team of researchers, including one from the University of Copenhagen, has discovered that soil bacteria release CO2 previously thought to be trapped by iron. The finding presents a large new carbon footprint that is unaccounted for in current climate models. (www.eurekalert.org, 9.2.21)
Ecological interactions as a driver of evolution In a recent study, an international team of researchers including TUD botanist Prof. Stefan Wanke has investigated the origin of the mega-diversity of herbivorous insects. These account for a quarter of terrestrial diversity. The results of the study were recently published in the international journal Nature Communications. There the scientists show that the evolutionary success of insects may be linked to recurrent changes in host plants. (www.eurekalert.org, 9.2.21)
School closures may not reduce coronavirus deaths as much as expected School closures, the loss of public spaces, and having to work remotely due to the coronavirus pandemic have caused major disruptions in people's lives all over the world. After running thousands of simulations of the pandemic response in New York City with variations in social distancing behavior, researchers suggest a reduction in fatal coronavirus cases can be achieved without the need for so much social disruption. They discuss the impacts of the closures in the journal Chaos. (www.eurekalert.org, 9.2.21)
Relaxed precautions, not climate, the biggest factor driving wintertime COVID-19 outbreaks Wintertime outbreaks of COVID-19 have been largely driven by whether people adhere to control measures such as mask wearing and social distancing, according to a study by researchers affiliated with the Climate Change and Infectious Disease initiative based in Princeton University's High Meadows Environmental Institute. Climate and a lack of population immunity are playing smaller roles during the pandemic phase of the virus, but will become more impactful as infections slow. (www.eurekalert.org, 9.2.21)
«Indonesien sagt zu Recht: Was sollen wir anderes verkaufen? Mit Palmöl verdienen wir unser Leben» Kann mehr Welthandel ökologisch sein? Ja, sagt die Dozentin für Recht und Nachhaltigkeit Elisabeth Bürgi Bonanomi. Ein Interview über den umstrittenen Vertrag mit Indonesien und die Kraft einer Fussnote. (www.nzz.ch, 9.2.21)
KOMMENTAR - Ein Zürcher SP-Aushängeschild gibt die Velo-Märtyrerin. Besser wäre etwas Selbstkritik Simone Brander droht eine Verurteilung wegen eines Verstosses gegen die Covid-19-Verordnung. Ein Problem sehen sie und ihre Partei nicht. Das Verhalten zeigt, wie die dominierende Linke in der Stadt Zürich tickt. (www.nzz.ch, 9.2.21)
Ohne Kreativität kein Erfolg: Wieso du für beruflichen Erfolg kreativ sein musst - In immer mehr Stellenanzeigen verlangen Arbeitgeber Kreativität von ihren Bewerbern. Und auch Geschäftsführer haben die Bedeutung dieses Future Work Skill längst erkannt. Doch warum ist Kreativität so wichtig? Und: Wie wirst du überhaupt kreativer? - - Wenn ich auf einer Bühne stehe und mein Publikum frage, wer glaubt, dass Kreativität einer der wichtigsten Skills der Zukunft ist, gehen alle Hände hoch. Wenn ich dann aber wissen möchte, wer sich selbst als kreativ bezeichnen würde, gehen mindestens zwei Drittel der Hände wieder runter. - Warum ist das so? Was ist Kreativität überhaupt? Warum wird es in Zukunft so wichtig sein und wie können wir unsere Kreativität trainieren? Genau diese Fragen möchte ich im folgenden Artikel beantworten. - Was ist Kreativität? - Der Begriff „Kreativität“ steckt historisch betrachtet noch in den Kinderschuhen. Wenn man sich im Ngram Viewer von Google anschaut, seit wann das Wort „creativity“ vermehrt in Büchern auftaucht, wurde es erst in den 1950er Jahren richtig populär. - Im Duden findet man Kreativität seit 1973 und erst 2000 konnte man sich auf eine Standarddefinition einigen: Kreativität ist die Fähigkeit, etwas zu erschaffen, was neu oder originell und dabei nützlich oder brauchbar ist. - Daneben gibt es aber noch zahlreich >| (www.basicthinking.de, 9.2.21)
„Demokratie ist Seele und Rückgrat einer Gesellschaf“ Die Bauingenieurin Lamia Messari-Becker ist Professorin für Gebäudetechnologie und Bauphysik an der Universität Siegen. Bis Juni 2020 gehörte Sie dem Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesregierung an. Messari-Becker ist Mitglied des Club of Rome International, der sich für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit einsetzt. Sven Lilienström, Gründer der Initiative Gesichter der Demokratie, sprach mit Prof. Dr. Lamia Messari-Becker über Demokratie, Klimaschutz und Nachhaltigkeit. (www.umweltdialog.de, 9.2.21)
Deutschland: breite Akzeptanz für Mieterstrom Klimaneutrales Wohnen ist einer der wichtigsten Schritte auf dem Weg zur Energiewende. Der Gebäudesektor ist für 14 Prozent (circa 120 Millionen. Tonnen) der gesamten CO2-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Die Möglichkeit dezentraler Energieversorgung kann dabei eine wichtige Stellschraube für klimaneutrales Wohnen sein. Das sieht auch die Bevölkerung in Deutschland so. (www.umweltdialog.de, 9.2.21)
Neue Gärten für die Sahara - Alte Gartenbau-Tradition gepaart mit Nachhaltigkeit - Bayreuther Ethnologe leitet Projekt zum nachhaltigen Landbau im Tschad (oekonews.at, 9.2.21)
Japan: Aufbau einer nachhaltigen Zukunftsgemeinschaft - Start für Partnerschaft mit lokalen Regierungen und Unternehmen zur Förderung neuer Mobilitätsdienste und nutzung erneuerbarer Energien (oekonews.at, 9.2.21)
Öko-Versprechen von Olaf Scholz müssen Taten folgen Die Forderung: eine hundertprozentige Stromversorgung aus Erneuerbaren Energien bis 2040 (www.eco-world.de, 9.2.21)
Eigene Stromproduktion: wichtig und preiswert – Sonnenseite – Ökologische Kommunikation mit Franz Alt Eines der Hauptargumente gegen Solarenergie lautet noch immer: „Ja, was machen wir, wenn nachts die Sonne nicht scheint, woher soll dann unsere Energie kommen?“ | Bitte, liebe Leserin und lieber Leser: Seien Sie wegen der Speicher unbesorgt. Wir können speichern. In den letzten Jahren haben die Speichertechnologien solche Fortschritte gemacht — auch bei den Kosten — wie die Fotovoltaik 15 Jahre zuvor. Schon im Jahr 2019 haben die deutschen Solarfreunde Speichertechnologien im Wert von sechs Milliarden Euro gekauft. Und nun kommt das Elektroauto in raschen Schritten, dessen Batterie uns nachts als Stromspeicher dienen kann. Mit Hilfe der Digitalisierung können wir künftig hunderttausend E-Autos zusammenschließen und damit nachts ein altes Kraftwerk ersetzen. (www.sonnenseite.com, 8.2.21)
"Grüner Wasserstoff und Windenergie auf See sind zentrale Säule der Energiewende und schaffen Industriearbeitsplätze in Niedersachsen" Umweltministerium fördert Vorhaben der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE mit 550.000 Euro (www.eco-world.de, 8.2.21)
Climate change has ‘worsened' North America's pollen season The pollen season in North America is starting earlier and lasting longer than it did four decades ago, a new study says. | The research, published in the journal Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS), concludes that the North American pollen season is now starting 20 days earlier and lasting eight days longer than in 1980. Climate change is responsible for roughly half of these changes, the study says. | The study also finds that climate change is a “significant contributor” to a 21% increase in pollen levels since 1980. The authors note that the increase in tree pollen levels is bigger than the increase in either grass or weed pollen. | “Climate change is already worsening pollen seasons,” the lead author of the study tells Carbon Brief, adding that this is “bad news for people with respiratory health problems”. (www.carbonbrief.org, 8.2.21)
Biden Pushes U.S. – and the World – to Help Climate Migrants He has ordered a government study of climate change's impact on migration, including options for refugee resettlement | A growing number of migrants are forced from their homes each day by climate change, and President Biden signaled last week that he wants the United States and the world to pay more attention to the problem. | His first step in that effort was the approval of an executive order Thursday that directs administration officials to undertake a six-month study of climate change's impact on migration, including “options for protection and resettlement.” | The changes under consideration could far surpass current international practices, experts said–potentially vaulting the United States to global climate leadership after President Trump spent four years dismantling the United States' capacity for both climate action and refugee resettlement. (www.scientificamerican.com, 8.2.21)
Energiewende: Mini-Atomkraftwerke für den Klimaschutz Joe Biden, Bill Gates und Boris Johnson setzen auf die Serienfertigung neuartiger Reaktoren. Steht die Kernkraft vor einer Renaissance? | Dr. Christoph Pistner @faznet über Mini-#AKW: Neben dem #Endlager-Problem für den radioaktiven Abfall haben diese kleinen Reaktoren (SMR) vergleichbare Sicherheitsrisiken: @oekoinstitut (www.faz.net, 8.2.21)
SPD macht Klimaschutz zum Wahlkampf-Schwerpunkt Die SPD und ihr Kanzlerkandidat Olaf Scholz machen Klimaschutz zu ihrem wichtigsten Wahlkampfthema. Doch ihre "Zukunftsmissionen" bleiben größtenteils der Gegenwart verhaftet. (www.klimareporter.de, 8.2.21)
Mit Wind und Solar gegen den Wassermangel Man braucht viel Energie, um Meerwasser zu entsalzen. Die Potsdamer Firma Synlift entwickelt Anlagen, die mit erneuerbaren Energien laufen. (www.tagesspiegel.de, 8.2.21)
Ab März neue Energieetiketten obligatorisch – Concertopro Für fünf Elektrogeräte-Kategorien müssen ab dem 1. März 2021 andere Energieetiketten verwendet werden — unter anderem für Fernsehgeräte, Displays und Monitore. Dies soll bei den Konsumenten für mehr Klarheit sorgen und gleichzeitig einen Anreiz für mehr Energie- und Ressourceneffizienz schaffen. Auch die Mehrheit der Konsumenten in der Schweiz kennt und berücksichtigt das europäische Energieeffizienzlabel bei der Produktauswahl. (www.concertopro.ch, 8.2.21)
Kohleverstromung: Pandemie verdrängt Kohle aus dem Markt Die Pandemie offenbart die Schwachstelle der fossilen Energieerzeuger. Laut einer Studie hat die klimaschädliche Stromerzeugung dadurch ihren Höhepunkt bereits überschritten. | Dass die Kohlendioxidemissionen im Jahr 2020 sanken, ist vor allem auf eine gebremste Wirtschaft zurückzuführen. Doch auch wenn sich die Wirtschaft in den kommenden Jahren wieder erholt, werden fossile Energieträger nicht mehr im gleichen Maß mitwachsen, sondern in ihrer Bedeutung weiter abnehmen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). | Die Studie, die ein Team um PIK-Forscher Christopher Bertram jetzt im Fachblatt »Nature Climate Change« publizierte, zeige, dass die Pandemie eine besonders günstige Gelegenheit geschaffen habe, den gegenwärtigen Trend zum Rückgang der Kohlenutzung unumkehrbar zu machen. Unterstützt durch die richtigen klimapolitischen Maßnahmen könnten die Emissionen des Stromsektors so schneller sinken als bisher angenommen, … (www.spektrum.de, 8.2.21)
Weniger Kohle wegen COVID-19: So beschleunigt die Pandemie das Ende der fossilen Stromerzeugung COVID-19 hat nicht nur zu einem vorübergehenden Rückgang der weltweiten CO2-Emissionen geführt, sondern auch den Anteil der Kohleverstromung reduziert — ein Trend, der die Pandemie sogar überdauern könnte. Das ist das zentrale Ergebnis einer neuen Studie eines Teams von Ökonomen aus Potsdam und Berlin, das die Auswirkungen von COVID-19 auf das Energiesystem und die Stromnachfrage untersucht hat. Die Studie zeigt: Die für die Menschen und Wirtschaft verheerende Pandemie hat eine besonders günstige Gelegenheit geschaffen, den gegenwärtigen Trend zum Rückgang der Kohlenutzung unumkehrbar zu machen. Unterstützt durch die richtigen klimapolitischen Maßnahmen könnten die Emissionen des Stromsektors so schneller sinken als bisher angenommen. (www.pik-potsdam.de, 8.2.21)
CO2-Entnahme aus der Luft ist effizient Zum Erreichen der Klimaziele wird eine CO2-Abscheidung aus der Luft wohl unvermeidbar sein. Ob dieses Direct Air Capture auch effizient ist, hat die RWTH Aachen untersucht. (www.energie-und-management.de, 8.2.21)
Wasserkraft, Windkraft, Sonnenenergie aus den Alpen Die Berge geben uns nicht nur Energie als Erholungsgebiete, sondern auch in der Form von Wind, Wasser und Sonne – jedoch nicht ohne Probleme. | Energie ist die Grundlage aller menschlichen Tätigkeiten. In Zeiten des Klimawandels ist es unerlässlich, fossile Energieträger durch erneuerbare Energien zu ersetzen. In Anbetracht der Energiestrategie nimmt der Bund auch unsere Alpen als Energiestandort stärker ins Visier. Als Wasserschlösser der Welt bieten Berge ein enormes Potenzial für Wasserkraftwerke. Ebenfalls profitieren die Alpen von der starken Sonneneinstrahlung und Windbewegung. Nutzbares Land in den Alpen ist allerdings knapp, und die Energieerzeugung kann negative Auswirkungen auf Natur und Landschaft sowie auf andere menschliche Tätigkeiten wie die Berglandwirtschaft haben. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 8.2.21)
Internationale SEO-Texte: das Erfolgsrezept Internationale SEO-Texte: Wie sie im Ausland für den Durchbruch sorgen? Hannes Richter von clicks digital hat die passenden Tricks auf Lager. (www.textbroker.de, 8.2.21)
Biomass transport for energy: Cost, energy and CO2 performance of forest wood and manure transport chains in Switzerland Biomass transport represents a significant share of the final price of biomass for energy, and transport itself requires fuel, whose combustion adds to greenhouse gas emissions. We conducted a techno-economic analysis of biomass transport for the main forest wood products in Switzerland (firewood and woodchips), as well as for solid and liquid manure. First, we identified the most common transport chains from the supplier to the final consumer in Switzerland, by conducting expert interviews that followed a mental models approach. Then, we quantified the cost, energy and environmental performance of 12 identified transport chains for these types of biomass, using performance ratios. The results show that transport of forest wood is more performant than transport of manure, except when underground pipes are used for liquid manure. In the case of Switzerland, the main barrier to biomass transport is cost rather than energy or emissions performance. Energy required to deliver biomass … (www.sciencedirect.com, 8.2.21)
Frank Schätzing: »Im Sachbuch trete ich direkt vor meine Leser« Thriller-Bestsellerautor Frank Schätzing feilt gerade final am Text eines Sachbuchs zur Klimakrise. „Was, wenn wir einfach die Welt retten? Handeln in der Klimakrise“ (Kiepenheuer & Witsch)" kommt am 15. April, zeitgleich auch als von Schätzing selbst seingesprochenes Hörbuch (im HörVerlag). | Thriller-Bestsellerautor Frank Schätzing wechselt vorübergehend ins Sachbuch, um den Klimawandel („unsere größte Herausforderung“) kompakt und verständlich zu erklären. Gleichwohl wolle er aber seine Leser wie beim Thriller „packen“. (www.buchreport.de, 8.2.21)
Salzwasserbatterie: Umweltfreundliche Alternative zu Lithium Salzwasserbatterien und Salzwassakkus: Hier erfahren Sie alles zu diesen Stromspeichern, die eine umweltfreundliche Alternative bieten | Salzwasserakkus punkten mit günstigen und in großen Mengen verfügbaren Rohstoffen. Die Natriumsalze sind zudem weder entflammbar noch giftig. Aktuell sind Salzwasserbatterien noch Nischenprodukte, da ihre Performance nicht mit der von Lithium-Ionen-Akkus mithalten kann. Trotzdem bleibt die Technologie zukunftsträchtig. Gelingt es Forschern die Energiedichte zu erhöhen, könnten die umweltfreundlichen Batterien den Marktdurchbruch schaffen. (energyload.eu, 8.2.21)
Mobilität der Zukunft: Wasserstoffantrieb ist beliebter als Elektromotor Trotz steigender Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen ist die Skepsis in der Bevölkerung gegenüber dieser Technik nach wie vor groß. Das zeigt eine exklusive Umfrage unter rund 5000 Autofahrern. Auffällig ist auch: Lockdown und Homeoffice ändern kaum etwas am Fahrverhalten der Menschen. (to.welt.de, 8.2.21)
Aktion vieler Städte: Was wurde aus dem Klimanotstand? Konstanz, Mainz, Saarbrücken, Kiel – mehr als 70 Städte haben 2019 den Klimanotstand erklärt. Reine Symbolpolitik – oder hat sich wirklich was getan? | Die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz ist eine von mehr als 70 Städten in Deutschland, die seit dem Frühjahr 2019 den Klimanotstand ausgerufen haben. Zu der Zeit hatte die "Fridays-for-Future"-Bewegung eine große Öffentlichkeit, regelmäßig fanden in deutschen Städten Klimastreiks statt. | Dennoch unterstellt Klimaforscher Fritz Reußwig den Kommunen keine reine Symbolpolitik. "Immerhin haben sich die jeweiligen Städte damit für die Zukunft unter Handlungsdruck gesetzt, und zwar freiwillig", betont der Soziologe vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Und: Viele der Städte hätten schon vor dem Jahr 2019 Klimaschutz auf ihre politische Agenda gesetzt. (www.tagesschau.de, 8.2.21)
Neuer Rechner als Entscheidungshilfe bei Investitionen in Energieeffizienz Oft entscheiden Unternehmerinnen und Unternehmer sich dann für eine Investition, wenn sie hoffen, dass sich die Ausgabe nach möglichst wenigen Jahren bezahlt machen wird. Für Investitionen in Energieeffizienz ist diese einfache Berechnung der Amortisationszeit aber nicht gut geeignet, denn es werden dabei wesentliche Vorteile der Energieeffizienzmaßnahme übersehen. Daher bietet die Energieagentur.NRW jetzt einen neuen Wirtschaftlichkeitsrechner in Form eines Tabellenkalkulations-Blattes zum Download an. (www.energieagentur.nrw, 8.2.21)
Buchkritik zu »Schlau miteinander in die Zukunft« – Spektrum der Wissenschaft Die Jugend macht sich Gedanken über die Zukunft — doch auch Kinder beschäftigt das Thema. | Auf 200 Seiten sammelt das Buch Fragen von Kindern aus der ganzen Welt. In kurzen Steckbriefen stellen Bettina Deutsch-Dabernig und Nikola Köhler-Kroath diese Kinder vor, wodurch sich die jungen Leser besser mit ihren internationalen Altersgenossen identifizieren können. | Bettina Deutsch-Dabernig, Nikola Köhler-Kroath. Schlau miteinander in die Zukunft! Verlag: Dorling Kindersley, München 2020. ISBN: 9783831040704. Preis: 19,95 € (www.spektrum.de, 8.2.21)
Energiegesetz im Kanton Zürich: Das gilt beim Ersatz der Heizung Massgebend beim Ersatz von Wärmeanlagen sollen in Zukunft die Kosten über ihre ganze Lebensdauer sein. Der Kantonsrat hat damit am Montag den Kern des Energiegesetzes gegen die Stimmen von SVP und FDP festgesetzt. | #Dekarbonisierung der Zürcher Gebäude schreitet voran: Kantonsrat stimmt #Klimadeal zu, Ersatz von 120'000 Öl- und Gasheizungen wird konkret. #NettoNull #Energiegesetz #bdzh @MartinNeukom (www.nzz.ch, 8.2.21)
Erneuerbare Energien im Verkehr: Vorrang für effiziente Elektromobilität beim Auto Cem Özdemir, Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur, zum Gesetzesentwurf zum Einsatz von Erneuerbaren Energien im Verkehrssektor (www.eco-world.de, 8.2.21)
Warum es jetzt in Deutschland so kalt ist Bereits im Dezember 2020 hat sich abgezeichnet, dass dieser Winter besonders kalt werden würde. Der Zusammenbruch des sogenannten Polarwirbels ermöglicht den Strom von arktischen Luftmassen nach Europa. (www.welt.de, 8.2.21)
Hat der Klimawandel Mitschuld an SARS-CoV-2? – Veränderungen der letzten 100 Jahre schufen Coronaviren-Hotspot in Südchina Möglicherweise ist es kein Zufall, dass das Coronavirus SARS-CoV-2 gerade im Süden Chinas auf den Menschen übersprang. Denn die Fledermaus-Population dieser Region hat in den letzten 100 Jahren drastisch zugenommen, wie eine Studie enthüllt. Angetrieben vom Klimawandel und der sich verändernden Vegetation kamen rund 40 zusätzliche Fledermausspezies in das Gebiet — und mit ihnen ihre rund 100 Coronaviren-Arten. (www.scinexx.de, 8.2.21)
Aus „Libra“ wird „Diem“ - Neuer Name, altes Konzept? Facebook startet neuen Anlauf mit eigener Kryptowährung - Für Facebooks eigene Kryptowährung „Libra“ hagelte es von Beginn an reichlich Kritik. Mittlerweile wird das – durch negative Reputation belastete – Vorhaben unter einem neuen Label fortgeführt. Reicht das schon, um die aufsichtsrechtlichen Bedenken auszuräumen?Von FOCUS-Online-Experte Andreas Schyra (www.focus.de, 8.2.21)
Virologie: "Wer Pandemien verhindern will, muss den Regenwald erhalten" Coronavirus, Artensterben und Klimawandel – alle drei hängen zusammen. Die Virologin Sandra Junglen erforscht, was der Mensch tun muss, um künftige Krisen zu verhindern. (www.zeit.de, 8.2.21)
Bern, Basel und Zürich: In welchem Stock das Hochhaus die beste Aussicht bietet Es stimmt nicht immer, dass der Blick von ganz oben der beste ist. See, Berge oder Fluss erspäht man oft schon in den tieferen Etagen. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.21)
Umstrittener Atomdeal: USA und Iran: Die Zeichen stehen auf Eskalation Die US-Regierung will zurück zum Nuklearabkommen mit dem Iran. Eine schnelle Einigung wird es aber nicht geben. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.21)
Energiepreise steigen wie seit zehn Jahren nicht mehr Öl kostet erstmals seit Krisenbeginn wieder mehr als 60 Dollar je Fass. Auch die Preise für Strom und Gas steigen. Das hängt unter anderem mit dem Auslaufen der befristeten Mehrwertsteuersenkung zusammen. (www.faz.net, 8.2.21)
Linke strebt Mobilitätsrevolution an Klimagerechtigkeit und Sozialpolitik sind Schwerpunkte des Programmentwurfs für die Bundestagswahl (www.neues-deutschland.de, 8.2.21)
Heizungsinstallateur: "Viele Kollegen fürchten, sich bei der Arbeit anzustecken, ich auch" Er arbeitet in den Wohnungen fremder Menschen und hat zurzeit so viel zu tun wie nie: Ein Heizungsinstallateur berichtet, warum er mit ungutem Gefühl zu den Kunden fährt. (www.zeit.de, 8.2.21)
Die Linke: Mehr Sozialstaat, mehr Klimaschutz, weniger Nato Als erste Partei legt die Linke einen Entwurf für ein Bundestagswahlprogramm vor. Zentral: Der ökologische Umbau der Wirtschaft. Was ist der Unterschied zu den Grünen? (www.zeit.de, 8.2.21)
Chämifäger vor dem Aus: Das Endspiel für die Zürcher Heizölbranche hat begonnen Wenn der Kanton die Ölheizungen verbietet, bedroht das rund 1000 Jobs. Einige beklagen sich. Andere passen sich an – und hoffen. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.21)
Zukunftsstadtrat: „Der Klimaschutz beginnt am WC“ In Simmering steht das neue Prestigeprojekt für den Klimaschutz: Die dortige Kläranlage ist seit Ende letzten Jahres als Öko-Kraftwerk in Vollbetrieb. „Es werden nun nicht nur 40.000 Tonnen weniger CO2 ausgestoßen, der produzierte Überschuss liefert auch saubere Energie“, so Klimastadtrat Czernohorszky. (www.krone.at, 8.2.21)
Was gilt in Zukunft, wenn eine Heizung zu ersetzen ist? Der Kantonsrat bestätigt den vom Regierungsrat vorgezeichneten Zürcher Weg Massgebend beim Ersatz von Wärmeanlagen sollen in Zukunft die Kosten über ihre ganze Lebensdauer sein. Der Kantonsrat hat damit am Montag den Kern des Energiegesetzes gegen die Stimmen von SVP und FDP festgesetzt. (www.nzz.ch, 8.2.21)
Pandemie beschleunigt das Ende der Kohleverstromung Dass das Klimaziel 2020 in Deutschland mit einer Reduktion von 40 Prozent gegenüber 1990 erreicht wurde, hat seinen Grund in der Pandemie und der aufgrund dessen reduzierten Wirtschaft. Industrieproduktion und Nachfrage sanken 2020, trotz Mehrbedarf für Homeoffice und Streaming. - - Weltweit kam es durch die Covid-19-Pandemie und die damit verbundenen Lockdowns zu einem vorübergehenden Rückgang der weltweiten CO2-Emissionen. Verbunden damit war aber auch eine Reduktion des Anteils der Kohleverstromung – und dieser Trend könnte die Pandemie sogar überdauern. Das ist das zentrale Ergebnis einer neuen Studie eines Teams von Ökonomen aus Potsdam und Berlin, das die Auswirkungen von COVID-19 auf das Energiesystem und die Stromnachfrage untersucht hat. - - Die Studie zeigt: Die für die Menschen und Wirtschaft verheerende Pandemie hat eine besonders günstige Gelegenheit geschaffen, den gegenwärtigen Trend zum Rückgang der Kohlenutzung unumkehrbar zu machen. Unterstützt durch die richtigen klimapolitischen Maßnahmen könnten die Emissionen des Stromsektors so schneller sinken als bisher angenommen. - - „Kohle ist von der Corona-Krise härter getroffen worden als andere Stromquellen – und der Grund dafür ist einfach“, erklärt Leitautor Christoph Bertram vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). „ >| (www.factory-magazin.de, 8.2.21)
Links-Grün setzt sich durch: Ja zu Neukoms «Klima-Deal» Der Kantonsrat will den Einbau von neuen Ölheizungen verbieten. SVP und FDP scheitern mit Versuchen, das Tempo des Heizungsersatzes zu drosseln. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.21)
Nachhaltiges Wohnen - 5 wirksame Tipps für mehr Nachhaltigkeit - Für Immobilienbesitzer ist nachhaltiges Wohnen schon länger ein bedeutsames Thema, aber auch viele Mieter wünschen sich heute mehr Nachhaltigkeit für Ihr Zuhause. (oekonews.at, 8.2.21)
Elektroautos: Schnäppchen oder Ladenhüter? Wegen der kräftigen Subventionen für Elektroautos haben gebrauchte Fahrzeuge einen schweren Stand. Und neue Modelle sind ihnen technisch enteilt. Welche Preise sich mit Gebrauchten erzielen lassen. (www.faz.net, 8.2.21)
Solche Rankings muss man kritisch lesen. Wo ich aber doch gestutzt habe ist, dass die Schweiz bei zwei Themen weit hinten liegt: - Platz 54 bei der #Energiewende - Platz 49 bei Clean innovation. Overall schaffen wir es noch knapp in die Top 2 @klinglergeorg (www.technologyreview.com, 8.2.21)
Factinsect entlarvt die falschen Infos im Netz Verschwörungstheorien und „Fake News“ rund um Corona haben aktuell im Internet und in sozialen Netzwerken Hochkonjunktur. Das von Silja Kempinger und Romana Dorfer gegründete Start-up Factinsect steuert hier dagegen. Ihr automatisierter Fakten-Checker überprüft den Wahrheitsgehalt von Online-Inhalten. (www.krone.at, 8.2.21)
Cyber-Expertin warnt vor Gefahren durch unregulierte soziale Medien "Alternative Fakten" und "Realitäten" gewinnen an Boden. Insbesondere bei Gruppen aus dem rechten politischen Spektrum. Ob es sich um QAnon, also Anhänger von ultrarechten Verschwörungsmythen, um Leugnerinnen von Covid-19 oder dem Klimawandel handelt: Viele, die behaupten, als einzige die Wahrheit zu kennen, bewegen sich ausschliesslich in ihren Bubbles auf den sozialen Medien. Aus dieser Abkoppelung eines faktenfreien "Diskurses" – andere Meinungen werden weder gehört noch in Erwägung gezogen – ergeben sich im digitalen Zeitalter riesige Herausforderungen. Eine davon: Die Neuordnung des Kräfteverhältnisses zwischen Staaten und den globalen Giganten der Big Tech Media. Darüber sprachen wir mit Marietje Schaake, der Präsidentin des Cyber Peace Institute in Genf und Direktorin für internationale Politik am Cyber Policy Center der Universität Stanford. SWI swissinfo.ch: Seit Jahren fordern Sie mehr Regulierungen für Social-Media-Plattformen. Was sind aus Ihrer Sicht die dringendsten... (www.swissinfo.ch, 8.2.21)
Geräte sorgen in Schulen für Corona-freie Luft Pünktlich zum Schulstart hat Traiskirchen in Niederösterreich alle Klassenräume der Stadt mit neuen Viren-Luftreinigungsgeräten ausgestattet. Noch im Laufe dieser Woche sollen die Geräte auch in allen Kindergärten installiert werden. Traiskirchen nimmt damit eine Vorreiterrolle in Österreich ein. (www.krone.at, 8.2.21)
Mehr Elektroautos für die Basler Polizei und Feuerwehr Eine Studie zeigt, dass das Basler Sicherheitsdepartement bei der Mobilität am meisten für die Nachhaltigkeit tun kann. (www.srf.ch, 8.2.21)
«Fliessend in die Nachbarschaft einfügen» Die «Basler Zeitung» berichtet, wie sich Neubauten in die Basler Quartiere passen. Ausserdem in der Presse: Zu viel Verdichtung in Zürich-Albisrieden und ein Bau, der der Kreislaufwirtschaft huldigt. (www.hochparterre.ch, 8.2.21)
Siemens und Air Liquide bündeln Kräfte für Wasserstoff-Gescchäft Der Energietechnikkonzern Siemens Energy und der französische Gashersteller Air Liquide wollen gemeinsam das Geschäft mit Wasserstoff vorantreiben. (www.diepresse.com, 8.2.21)
Elephant Stories: Charlotte Theile gründet Storytelling-Kollektiv Die laut eigenen Angaben «erste interdisziplinäre Storytelling-Agentur im deutschsprachigen Raum» ist lanciert. Mit dabei sind auch andere bekannte Namen. (www.persoenlich.com, 8.2.21)
Wieso Bäume in Deutschland nicht älter als 1000 Jahre werden Die meisten uralten Bäume hierzulande sind viel jünger als gedacht: Und die „Tausendjährigen“ tragen erstaunliche Informationen in sich. Ein Experte verrät das Geheimnis der Senioren und wie sie auf den Klimawandel reagieren. (www.welt.de, 8.2.21)
Abschied von Öl und Gas: 30000 Euro für den Heizungstausch Mit höheren Zuschüssen will die Politik den Abschied von Öl und Gas vorantreiben. Für hessische Hausbesitzer legt das Land noch eine Schippe drauf. Verbraucher müssen seit diesem Jahr für Heizöl und Erdgas einen Aufschlag zahlen. (www.faz.net, 8.2.21)
Nord Stream 2: Erdgas-Brücke in die Klimakatastrophe? Der Weiterbau von Nord Stream 2 ist eine Wette darauf, dass Deutschland seine Klimaziele aufgibt und stattdessen auf den Klimakiller Erdgas setzt. Wie klimaschädlich ist Erdgas wirklich und was sind die Alternativen? Podcast-Folge 13. - (www.klimareporter.de, 8.2.21)
Whitepaper: Mit diesen 11 Fragen findest du die richtige Marketing-Plattform - Du möchtest für dein Marketing die richtige Grundlage schaffen? Du bist du mit deinem Business deiner jetzigen Plattform-Lösung entwachsen? Du möchtest eine Marketing-Plattform finden, die dich dabei unterstützt, die Herausforderungen, die die DSGVO mit sich bringt, unkompliziert zu meistern? Eine gute Plattform zu finden, ist in den unterschiedlichsten Arbeitskontexten nicht immer einfach. Das Whitepaper von Mapp mit dem Titel „Evaluation Guide Digital Marketing-Plattformen: 11 Fragen, auf die es ankommt“ kann dich bei der Auswahl des richtigen Tools unterstützen und dir die entscheidenden Impulse geben, um deine neue Marketing-Plattform zu finden. - - - - Direkt zum Download - - - - Verlässliche Daten, flexibles Agieren und einfache Kampagnenplanung: Leistungsstarke Technologie ist heute wichtiger denn je - - - - Wer im Marketing tätig ist, weiß: Eine verlässliche Technologie, mit der die Kampagnen-Performance gemessen werden kann, ist unerlässlich, um eine erfolgreiche Werbestrategie zu entwickeln. Deshalb muss eine effektive Marketing-Plattform nicht nur kanalübergreifende Insights liefern, sondern auch ein schnelles und zielgerichtetes Agieren ermöglichen. Die Auswahl des richtigen Tools kann dabei mitunter allerdings viele Ressourcen und vor allen Dingen Zeit kosten. Denn negative Auswirkungen auf das >| (onlinemarketing.de, 8.2.21)
Umbau hin zu Vollversorgung mit erneuerbaren Energien, Dekarbonisierung der gesamten Wirtschaft bringt enorme wirtschaftliche Chancen, @JeffDSachs hat vollkommen recht. "Kohle und Erdöl sind erledigt", stimmt auch, fossiles Erdgas aber auc @CKemfert (m.faz.net, 8.2.21)
In Albisrieden wütet die Abrissbirne. Die Wohnforscherin sagt: «Plötzlich wird die vielbesprochene Verdichtung in unserem Quartier Realität» Zürich soll bis 2040 um 100 000 Einwohner wachsen. Im Fokus stehen Randquartiere wie Albisrieden. Verschwindet zu viel? Ein Spaziergang. | Dorothee Vögeli, Text (www.nzz.ch, 8.2.21)
Erderhitzung begünstigste Sars-CoV-2: Gutes Klima für Corona Fledermäuse gelten als Urspung des Sars-CoV-2-Virus. Ihr Lebensraum wird durch den Klimawandel beeinflusst. Eine Studie zeigt den Zusammenhang. mehr... (www.taz.de, 8.2.21)
Solarthermie steigert Absatz um 26 Prozent Einen Aufschwung hat der Absatz von Solarheizungen im vergangenen Jahr in Deutschland erlebt. Der Abwärtstrend der vergangenen Jahre konnte gestoppt und eine Trendwende eingeleitet werden, geben Verbände der Heizungs- und Solarindustrie bekannt. (www.geb-info.de, 8.2.21)
Fairtrade-Blumen & Bio-Blumen: Blumen kaufen mit blütenreinem Gewissen Wer Blumen verschenkt, will anderen eine Freude machen. Um damit nicht gleichzeitig Umweltzerstörung und Ausbeutung zu unterstützen, kaufst du besser nicht einfach irgendwelche Blumen. - Der Beitrag Fairtrade-Blumen & Bio-Blumen: Blumen kaufen mit blütenreinem Gewissen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 8.2.21)
Half of global wastewater treated, rates in developing countries still lagging A new study by scientists at Utrecht University and the United Nations University concludes that about half of global wastewater is treated, rather than the previous estimate of 20%. Despite this promising finding, the authors warn that treatment rates in developing countries are still very low. The study and its dataset were published Open Access in the journal Earth System Science Data. (www.eurekalert.org, 8.2.21)
A billion years in 40 seconds: video reveals our dynamic planet New research has allowed geoscientists to show the uninterrupted movement of Earth's tectonic plates over the past billion years. (www.eurekalert.org, 8.2.21)
Does Goal 7 Energy for All need a rethink? Goal 7 of the Sustainable Development Goals (SDGs) aims to ensure access to affordable, reliable, sustainable and modern energy for all by 2030. Yet according to new research by Copenhagen Business School the poor planning and execution of decarbonisation strategies in emerging markets challenges the aims of Goal 7. (www.eurekalert.org, 8.2.21)
High CO2 to slow tropical fish move to cooler waters A new study from the University of Adelaide, published in Nature Climate Change, shows that the ocean acidification predicted under continuing high CO2 emissions may make cooler, temperate waters less welcoming. (www.eurekalert.org, 8.2.21)
Potential for misuse of climate data a threat to business and financial markets Climate information is at risk of being misconstrued and used inappropriately in financial reports and has the potential to expose businesses to significant risk, according to a new paper by Australian researchers. (www.eurekalert.org, 8.2.21)
Climate change: Erratic weather slows down the economy If temperature varies strongly from day to day, the economy grows less. Through these seemingly small variations climate change may have strong effects on economic growth. This shows data analyzed by researchers from the Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK), Columbia University and the Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC). In a new study in Nature Climate Change, they juxtapose observed daily temperature changes with economic data from more than 1,500 regions worldwide over 40 years - with startling results. (www.eurekalert.org, 8.2.21)
Mixed and matched: Integrating metal-organic frameworks into polymers for CO2 separation Polymer matrices can be combined with metal-organic frameworks (MOFs) to enhance their performance for CO2 separation. However, it is challenging to find compatible interactions between MOFs and polymers for this purpose. Now, an international team of scientists has developed a simple strategy to incorporate zirconium-based MOFs into a polymer matrix via covalent bonds. The resulting membranes show excellent gas separation performance, stability, and tolerance to harsh conditions, helping erode current barriers for industrial applications. (www.eurekalert.org, 8.2.21)
Radiative cooling and solar heating from one system, no electricity needed A University at Buffalo-led study published Feb. 8 in the journal Cell Reports Physical Science describes a new technology that provides both radiative cooling and solar heating, all is one system and without using electricity or fuel. It could help impoverished communities, reduce cooling and heating costs, lower CO2 emissions (www.eurekalert.org, 8.2.21)
How rocks rusted on Earth and turned red How did rocks rust on Earth and turn red? A Rutgers-led study has shed new light on the important phenomenon and will help address questions about the Late Triassic climate more than 200 million years ago, when greenhouse gas levels were high enough to be a model for what our planet may be like in the future. (www.eurekalert.org, 8.2.21)
Frankreich wird vom Gericht zu mehr Klimaschutz verpflichtet Umweltorganisationen haben den französischen Staat wegen Untätigkeit beim Kampf gegen die Klimakrise verklagt. Das Pariser Verwaltungsgericht entschied, dass die Regierung für ihre mangelhafte Klimaschutzpolitik verantwortlich sei und handeln muss. (www.energiezukunft.eu, 8.2.21)
Nordische Werte und chinesischer Zorn: Peking zwingt die skandinavischen Länder zu einem Balanceakt Der Umgang mit der autoritären Weltmacht China ist für westeuropäische Demokratien nicht einfach. Besonders schwer tun sich die Skandinavier damit, ihre hohen moralisch-politischen Ansprüche an sich selbst mit wirtschaftlichem Pragmatismus auszubalancieren. (www.nzz.ch, 8.2.21)
Klimawandel: Grönland wird von unten ausgehöhlt Die Eismassen auf der Erde schmelzen immer schneller - doch warum? Forscher zeigen nun, dass die Ozeane eine entscheidende Rolle spielen. (www.sueddeutsche.de, 8.2.21)
Wie groß ist der CO2-Abdruck für einen Klick im Internet? - Jeder Klick, jede Suchanfrage, jede E-Mail belastet das Klima. Die Internet-Nutzung von Millionen von Menschen summiert sich zu einem großen CO2-Abdruck. Die genauen Auswirkungen zu benennen, ist kompliziert. Es ist nämlich schwer zu berechnen, wie schädlich einzelne Aktionen im Netz wirklich sind. - - Hast du heute deine E-Mails gecheckt? Warst du im Internet unterwegs und hast dir Fotos und Videos angeschaut? Hast du eine Suchanfrage gestartet oder etwas online bestellt? Für die meisten von uns ist die Antwort auf mindestens eine dieser Fragen: „Ja“ – und das ist problematisch. - Internet für 3,7 Prozent der Emissionen verantwortlich - Denn so klein diese Aktionen an und für sich genommen sein mögen: In der Summe schaden sie dem Klima. Denn jeder Klick, jeder Sprachbefehl und jede Minute im Internet sorgt für Treibhausgas-Emissionen. Schließlich benötigen wir Energie, um Server zu betreiben, Daten übers Internet zu verschicken und Endgeräte zu betreiben. - Das liegt nicht daran, dass du als Einzelner deine Mails checkst oder im Netz surfst. Das liegt vielmehr daran, dass vier Milliarden Menschen – mehr als 53 Prozent der Weltbevölkerung – das Internet nutzen. Es ist also die Summe der Internet-Nutzer, die für einen hohen CO2-Abdruck sorgt. - The Shift Project, ein französischer Think-Tank >| (www.basicthinking.de, 8.2.21)
Audi: Durchgängig zertifiziertes Aluminium in der Wertschöpfungskette Für die Automobilindustrie ist Aluminium als Werkstoff unverzichtbar. Die Herstellung ist aber mit zahlreichen Umwelt- und menschenrechtlichen Risiken verbunden. Audi setzt daher bereits seit vielen Jahren auf nachhaltiges Aluminium und einen geschlossenen Aluminium-Kreislauf. Nun hat der Automobilhersteller das „Chain-of-Custody“-Zertifikat der Aluminium Stewardship Initiative erhalten. (www.umweltdialog.de, 8.2.21)
Mehr Elektroautos und vereinfachtes Laden essentiell für Klimaschutzziele - Zukunftsimpuls gibt Empfehlungen für EU-Verordnung (oekonews.at, 8.2.21)
Klimaschutz und Klimaanpassung fixer Bestandteil kommunalen Handelns in Deutschland - Kommunen spielen eine wichtige Rolle im Klimaschutz. Die Hälfte der Deutschen wünscht sich noch mehr kommunales Engagement. (oekonews.at, 8.2.21)
Elektroauto laden beim Fahren - Kabelloses Laden von Elektrofahrzeugen bei der Fahrt? Ganz ohne Oberleitungen? (oekonews.at, 8.2.21)
Europa übernimmt Führung bei Elektrofahrzeugen - Fast 1,4 Millionen E-Autos und Plug-in-Hybride wurden 2020 in Europa zugelassen - Damit liegt Europa vor China (oekonews.at, 8.2.21)
Produktivitätsparadoxon der Digitalisierung Bereits vor der Corona-Pandemie herrschte weitgehend Einigkeit darüber, dass die Digitalisierung in Alltag und Wirtschaft nicht aufzuhalten ist und Deutschland den Anschluss in der 4. Industriellen Revolution nicht verlieren darf, um Wirtschaftswachstum und Wohlstand nicht zu gefährden. In der Pandemie zeigt sich, dass Digitalisierung sehr vielfältig zur Reduzierung von Ansteckungsrisiken beitragen kann. (www.umweltdialog.de, 8.2.21)
TV-Kritik «Tatort»: Am Abend sind sie kaputt und allein Auch in Dresden werden Rettungssanitäter beim Job angegriffen. Aber beim grausamen Mord in der Ambulanz könnte mehr dahinterstecken. (www.tagesanzeiger.ch, 7.2.21)
Wetter: Der Effekt des Klimawandels auf die Kaltfront | Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf Das Wetter verändert sich durch den Klimawandel auf überraschende Weise: Es wird nicht einfach nur wärmer, sondern zwischendurch auch mal deutlich kälter. So wie aktuell in Teilen Europas und Amerikas. (www.spiegel.de, 7.2.21)
Bundestagswahl: Olaf Scholz stellt ökologischen Umbau ins Zentrum des Wahlkampfs Klimawandel aufhalten, Digitalisierung voranbringen: Die SPD formuliert Ziele für das Wahljahr. Kanzlerkandidat Scholz nennt die Vorhaben notwendig und auch finanzierbar. (www.zeit.de, 7.2.21)
Energieversorgung: Auf dem letzten Loch Ukraine drohen Stromausfälle. Kraftwerke ohne Kohlevorräte, Bergleute ohne Lohn. (www.jungewelt.de, 7.2.21)
Freihandel mit Indonesien: Palmöl ist sowohl Fluch als auch Segen Das Freihandelsabkommen, über das wir am 7. März abstimmen, erleichtert den Import von zertifiziertem Palmöl aus Indonesien. Ist das eine gute oder schlechte Nachricht? (www.tagesanzeiger.ch, 7.2.21)
Vorteile und Nachhaltigkeitsprobleme – Sind die Palmöl-Alternativen bei der Ökobilanz besser? Rund zwei Dutzend Wissenschaftler unter Beteiligung der ETH Zürich haben die Umweltauswirkungen von Palmöl untersucht und mit den Alternativen verglichen. | Dieses und andere Zertifikate sind Teil des Freihandelsabkommens mit Indonesien: Indonesische Palmölproduzenten können neu zu reduzierten Zöllen Palmölprodukte in die Schweiz einführen — aber nur, wenn ihr Palmöl mit dem RSPO-Label oder einem von drei anderen Labels zertifiziert ist (ein Überblick dazu hier). | Es gebe «Hinweise für eine positive Wirkung der RSPO-Zertifizierung, und zwar durch verbesserte Handhabung, inklusive Veränderungen beim Einsatz von Agrochemie, verbesserten Schutz der Wälder sowie Reduktion von Brandrodung und Biodiversitätsverlust», heisst es in der Studie. «Aber diese Effekte bleiben klein.» (www.tagesanzeiger.ch, 7.2.21)
Podcast-Tipp: Oh Schnee olé Thomas Bucher, DAV-Pressesprecher und DAVbergschau-Moderator, war zu Gast bei Rainer "Renate" Steffen und Tobi Flosdorf, den Machern des Podcasts Oh Schnee Olé. Sie sprechen über Ökologie beim Bergsport, Hardshell-Jacken in Innenstädten und die Kampagne #natürlichwinter. | DAV-Pressesprecher Thomas Bucher war zu Gast beim Podcast Oh Schnee olé. Im Gespräch geht es um Sicherheit und Naturschutz in den Bergen, um den Klimawandel und Schneesicherheit, und um vieles mehr. @DAV_Alpenverein (www.alpenverein.de, 7.2.21)
Mit Arbeit und Beyhülff auch gemeinster Leuth Der Zürcher Universalgelehrte Johann Jakob Scheuchzer ist bereits in verschiedener Hinsicht erforscht worden: Seine geologiege- schichtliche Theorie, sein physikotheologischer Focus, seine Fossiliensammlung, sein Korrespondentennetz, seine Bild-Verwendung waren u.a. Thema. | Dunja Bulinsky untersuchte nun in ihrer Dissertation an der Universität Luzern die Leistungen jener Zuträger, die nicht aus der erlauchten akademischen Welt stammen: Familienangehörige, Schüler, ortsansässige Jäger und Bauern. Der jüngere Bruder Johannes (1684—1738) und der leider vor dem Vater verstorbene Sohn Johann Kaspar (1702— 1729) waren insbesondere wichtige Vermittler von Kontakten ins Ausland (London, Paris, Niederlande). | Bulinsky D. 2020. Nahbeziehungen eines europäischen Gelehrten. Johann Jakob Scheuchzer (1672—1733) und sein soziales Umfeld. Chronos Verlag Zürich. 191 Seiten, Fr. 48.— (gebundene Ausgabe). ISBN 978-3-0340-1561-5. Ist auch als kostenloses E-Book erhältlich. (www.ngzh.ch, 7.2.21)
Fische um Turbinen herumleiten Auf ihren Wanderungen flussabwärts passieren Fische immer wieder Wasserkraftwerke und können sich in den Turbinen oder am Wehrüberfall verletzen, teilweise sogar tödlich. Forschende der Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie (VAW) der ETH Zürich entwickeln und testen zusammen mit der Eawag elektrifizierte Leitrechen-Bypass-Systeme, welche die Fische schützen sollen. (www.ngzh.ch, 7.2.21)
Hans-Peter Erb: Laaaaangweilig Der Lockdown ist wie gemacht dafür, kreativ zu werden. Aber wo soll man anfangen? Der Sozialpsychologe Hans-Peter Erb erklärt, wie sich Kreativität erlernen lässt. - (www.zeit.de, 7.2.21)
Immer mehr Schweizer steuern Lampen, Thermostat & Co. mit Smart Home Mit dem Handy Thermostate oder Lampen steuern: Smart-Home-Geräte sind diese Tage sehr beliebt. Doch Kunden sollten sich vor dem Kauf gut informieren. | Die Nachfrage nach Smart-Home-Geräten steigt weiter an — auch wegen der Corona-Krise. | Besonders beliebt sind Lampen, Thermostate und smarte Steckdosen. | Beim Datenschutz schneiden No-Name-Produkte schlecht ab, erklärt der Experte Jean-Claude Frick. (www.nau.ch, 7.2.21)
Unsere Mütter, Grossmütter und Urgrossmütter haben unser Stimmrecht erkämpft und wichtige Entscheide geprägt. Nutzen wir diesen Schwung, wir Frauen machen jetzt auch beim #Klimaschutz vorwärts!@s_sommaruga Am 7. Februar 1971 wurde das Stimm- und Wahlrecht für Frauen auf eidgenössischer Ebene eingeführt. Damit erhielten die Frauen die gleichen politischen Rechte wie die Männer. Bis die Frauen aber auch in allen Kantonen abstimmen durften, dauert es noch bis 1991. Ein weiterer wichtiger Schritt erfolgte 1996 mit dem Gleichstellungsgesetz. Es sorgt seither dafür, dass Frauen gegen ungerechtfertigte Lohnunterschiede vorgehen können. | Testimonial von Bundesrätin Simonetta Sommaruga: «Die Schweiz ist erst seit 50 Jahren eine richtige Demokratie — vorher war eine Mehrheit der Bevölkerung von den politischen Entscheiden ausgeschlossen. Dann aber ging es vorwärts: mit der allerersten Abstimmung nach Einführung des Frauenstimmrechts verankerte eine grosse Mehrheit der Frauen zusammen mit den Männern den neuen Umweltschutzartikel in der Bundesverfassung. Ich bin zuversichtlich, dass die Frauen auch beim Klimaschutz dafür sorgen, dass es vorwärts geht. Damit auch unsere Enkelinnen und Enkel dankbar (www.uvek.admin.ch, 7.2.21)
«Viele Tunnels würden heute anders gebaut» – Interview mit Albin Kenel in der Luzerner Zeitung Autonome Fahrzeuge, höhere Anforderungen an die Nachhaltigkeit im Strassenbau, Strassenbeläge, die weniger Hitze abgeben — das Themenfeld, mit dem sich Albin Kenel beschäftigt ist, breit, denn seit einem Jahr ist der Leiter des Instituts für Bauingenieurwesen am Departement Technik & Architektur Präsident der eidgenössischen ausserparlamentarischen Kommission für Forschung im Strassenwesen. Die Luzerner Zeitung unterhielt sich mit ihm über die Mobilität der Gegenwart und der Zukunft. (www.hslu.ch, 7.2.21)
Was Ameisen dem Menschen voraushaben Gerade lese ich einen Roman von Nina George »Die Schönheit der Nacht«. Clair forscht über Kommunikation und Effektivität von kollektiver Intelligenz. Sie möchte rausfinden, was Ameisen dem Menschen voraushaben. | »Und? Was haben Ameisen uns voraus? Die Königin? | Ameisenköniginnen sind keine Autorität. Wir reden beim Vergleich von Ameisen und Menschen vom Intelligenz-Paradox: wo sich aus der individuellen Simplizität der Ameisen eine kollektive Intelligenz ergibt, die sozial, nachhaltig und klimaschonend arbeitet, führt die individuelle Intelligenz der Menschen zur kollektiven Dummheit. Populismus, Diskriminierung von Leistung, Shit-Stürme… | Ich verstehe. Erst gemeinsam sind wir richtig blöd.« | Das ist eine sehr zutreffende Analyse, für den Widerspruch zwischen Bewusstsein und Handeln, den ich immer wieder beschreibe — und der seit dreißig Jahren in der Umweltforschung bekannt ist. | Die Leute finden Klimaschutz wichtig aber fliegen ständig in den Urlaub, wünschen sich mehr Tierwohl (www.oekoroutine.de, 7.2.21)
Impferfolg statt Lockdown dank Wettbewerb, Offenheit und Anreizen Mini-Lockdown, Dauer-Shutdown, Impfstau: Der einzige wirkliche Hoffnungsschimmer in dieser Pandemie — die schnelle Impfstoffentwicklung — ist dem offenen Wettbewerb und dem innovativen Unternehmergeist zu verdanken. Auch der Staat hat dazu beigetragen. Daraus sollten wir die richtigen Lehren ziehen. || Das @nzz-Feuilleton wirft der Umweltbewegung immer wieder gern vor, sie würde Natur sakralisieren. Schön, zeigt uns @pfi_nzz mit seiner Frontleiter-Schlagzeile wieder einmal, wovon man sich an der Falkenstrasse Rettung erhofft. @mahaenggi (www.nzz.ch, 7.2.21)
Windkraft-Verhinderer, falsche Gas-Debatten und ein Kulturwandel beim Verkehr Die Windenergie braucht klare Unterstützung aus der Politik, vom Bund über die Länder bis zu den Kommunen, sagt Tim Meyer, Vorstand beim Öko-Energieversorger Naturstrom. Klimaneutrales Gas sei künftig zwar nötig, die Bundesregierung schaffe mit ihrem Wasserstoff-Hype aber die fossilen Beharrungskräfte von morgen. (www.klimareporter.de, 7.2.21)
Russische Einsatzkräfte sind nach den Massenprotesten gegen die Inhaftierung des Kremlgegners Alexei Nawalny erneut gewaltsam gegen regierungskritische Aktivisten vorgegangen. Die neusten Entwicklungen im Fall #Nawalny. @NZZ (www.nzz.ch, 7.2.21)
Kultur, Politik und Corona: Was braucht der Mensch? Die Kulturszene verharrt im Corona-Schlaf. Das schafft Zeit für grundsätzliche Überlegungen: Was soll die Kunst leisten? | Nicht ohne Pathos wird Kunst zur existenziellen Basis der Demokratie erklärt. Weil sie Räume des Austauschs und der Verständigung biete und Orte, an denen gesellschaftliche Konflikte dargestellt würden. Klingt sympathisch. Ab @NZZ (www.nzz.ch, 7.2.21)
Ökonom Jeffrey Sachs: „Kohle und Erdöl sind erledigt“ Wegen des Klimawandels sei der Abschied von fossiler Energie unausweichlich, sagt der amerikanische Ökonom Jeffrey Sachs. Der Umbau der Wirtschaft berge Chancen – und werde billiger als gedacht. (www.faz.net, 7.2.21)
Konflikt um Staudamm in Uganda: Die Flussgeister sind verstummt Für die Bevölkerung ist die Quelle des Nils ein Kulturgut, für die Regierenden eine Stromquelle. Auch deutsche Geldgeber mischen mit. mehr... (www.taz.de, 7.2.21)
Nachhaltige Landwirtschaft – Summe UND Einzelteile Zu oft werden in der Debatte um die Nachhaltigkeit der Landwirtschaft einzelne Ansätze als DIE Lösung dargestellt: Bio-Landwirtschaft, Agroforst, regenerative Landwirtschaft, Precision Farming, Community-Supported Agriculture, you name it. Eine solche one-size-fits-all-Perspektive verkennt zweierlei. Erstens, dass Landwirtschaft inhärent, von ihrem Wesen her heterogen ist – je nach Region, Betrieb, ja sogar Feld sind die natürlichen, ökonomischen, […] (bartoszbartk.com, 7.2.21)
Lautes Kinderlachen im Steileis Eisklettern ist die Königsdisziplin der alpinen Sportarten. Aber nicht nur Profis haben Spaß dabei, auch Kinder. Und im Bergsteigerdorf Mauthen gibt’s einen eisigen Spielplatz dafür. (www.krone.at, 7.2.21)
Wie sich Gebäudebauteile zerstörungsfrei prüfen lassen Aktive Thermografie arbeitet mit einer künstlichen thermischen Anregung von Gebäudebauteilen, um Schwachstellen zu finden. Wie das funktioniert und worin der Unterschied zur passiven Bauthermografie liegt, erklärt der Gebäude Energieberater in seiner Januar-Ausgabe 2021. (www.geb-info.de, 7.2.21)
Nord Stream 2: WWF kritisiert Kanzler-Einsatz für "klimapolitisches Harakiri-Projekt" - Umweltorganisation sieht aktuelles Lobbying für neue Gas-Pipeline nach Europa als verheerendes Signal - Klarer Widerspruch zu allen Klima- und Naturschutz-Zielen (oekonews.at, 7.2.21)
Berliner Kulturverwaltung stellt DDR-Erbe unter Denkmalschutz Die Kulturverwaltung hat die Plattenbauten und die Gestaltung des ehemaligen „Platzes der Akademie“ aus den 80er Jahren unter Denkmalschutz gestellt. (www.tagesspiegel.de, 6.2.21)
Eingesperrt, geschlagen, schikaniert – diese jungen Russen kämpfen gegen Putin Bei den Nawalny-Protesten lässt der Kreml junge Demonstranten zu Tausenden festnehmen. Hier berichten fünf von ihnen aus den Arrestzellen – von Gewalt, überforderten Gerichten, Angst und Hoffnung. - - Russische Polizisten gehen hart gegen die Unterstützer von Nawalny vor. Bild: keystoneBei den Nawalny-Protesten lässt der Kreml junge Demonstranten zu Tausenden festnehmen. Hier berichten fünf von ihnen aus den Arrestzellen – von Gewalt, überforderten Gerichten, Angst und Hoffnung. Annika Leister / t-onlineEin Artikel vonRusslands Jugend begehrt auf, fordert Demokratie und die Freiheit für Oppositionsführer Alexej Nawalny – und Putins Kreml reagiert mit Massenfestnahmen. Rund 11'000 Demonstranten hat die russische Polizei nach Informationen der Nicht-Regierungsorganisationen Owd-Info allein in den vergangenen zwei Wochen festgenommen. Viele teilen Selfies aus Mannschaftswagen oder Polizeiwachen, ihre Fotos fluten zu Hunderten das Netz. «Mein Russland sitzt in Gefängnissen», schrieb Nawalnys enger Vertrauter Leonid Volkov auf Telegram zu einem Foto aus einer Arrestzelle in Sacharovo. Es zeigt mehr als ein Dutzend junger Männer, eingesperrt in einem Raum....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 6.2.21)
678 aufgelistete Artikel/Links, bis 14 Tage zurück.
Historische Dateien (falls verfügbar max 20 Tage zurück)
16.02.21 | 15.02.21 | 14.02.21 | 13.02.21 | 12.02.21 | 11.02.21 | 10.02.21 | 09.02.21 | 08.02.21 | 07.02.21 | 06.02.21 | 05.02.21 | 04.02.21 | 03.02.21 | 02.02.21 | 01.02.21 | 31.01.21 | 30.01.21 | 29.01.21 | 28.01.21 | 27.01.21 |
: Ein Bot, unterwegs im Auftrag von umweltnetz.ch/Toni W. Püntener, stellt eine Auswahl von News aus RSS-Feeds dar. Ein Teil dieser News wird von Toni W. Püntener gelesen und in dieser Liste aufgeführt.