Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
UN hails ‘day of hope' as US officially rejoins Paris climate accord The official return of the United States to the Paris Agreement on Climate Change represents good news for the country and the world, UN Secretary-General António Guterres said on Friday during a virtual event to mark the occasion. (news.un.org, 21.2.21)
Ein Neues Europäisches Bauhaus auf der DLD Wir wollen lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum schaffen für immer mehr Menschen — und zugleich Klima und Umwelt schützen. Ein Gastbeitrag. | Wir spüren, dass das Projekt sehr viele Menschen neu motiviert, die schon seit Jahren oder Jahrzehnten in diesen Bereichen mit großem Enthusiasmus und Sachkunde arbeiten. Für sie sind diese Dinge nicht neu, aber sie bekommen mit dem Neuen Europäischen Bauhaus eine neue öffentliche Bühne. Es ist eine neue Chance, dass sich Gleichgesinnte in Europa vernetzen. So könnte das Neue Europäische Bauhaus zu einer kraftvollen Bewegung wachsen, die zum Gestalter und Treiber werden kann für den Europäischen Green Deal. Gemeinsam können wir ein besseres Europa bauen, ein Europa für die nächsten Generationen. | Ursula von der Leyen ist die Präsidentin der EU-Kommission. (www.faz.net, 21.2.21)
Von Megabytes und Mikroalgen: Ein grünes Rechenzentrum in Nordfriesland Können Rechenzentren mehr CO2 binden, als sie ausstoßen? Ein Unternehmen aus Nordfriesland sagt ja und setzt in einer Pilotanlage auf Jahrmillionen alte Helfer. (www.faz.net, 21.2.21)
Pensionskassen auf fossilem Crashkurs: Klimabedingt droht Rentenverlust bis zu 32 % Die grosse Mehrheit der Schweizer Vorsorgeeinrichtungen investiert in CO2-intensive Unternehmen. Damit setzt sie die Renten der erwerbstätigen Generation aufs Spiel. Die neue Studie der Klima-Allianz zeigt auf, dass die Renten der Pensionskassen mit einem hohen Anteil an klimariskanten Aktien und Obligationen innert 15 Jahren bis zu 32% einbrechen könnten. | Pensionskassen gehen grosse finanzielle Risiken ein, wenn sie das Geld ihrer Versicherten in Unternehmen anlegen, die nicht nachhaltig wirtschaften. Extreme Wettereignisse wie Wirbelstürme, Überschwemmungen und Dürren könnten in Zukunft sehr grosse Vermögenswerte vernichten. Spielt das Klima einmal verrückt, werden die Staaten zudem gezwungen sein, einschneidende Vorschriften zur Eindämmung der Treibhausgasemissionen einzuführen (ähnlich, wie auch in der Covid-Pandemie auf einmal Notmassnahmen gelten). Darauf könnten Investitionen in CO2-intensive Unternehmen abrupt an Wert verlieren. (www.klima-allianz.ch, 21.2.21)
Sollten mehr Windräder in Wäldern gebaut werden? Einige Bundesländer öffnen ihre Forste für Windkraft, auch um EU-Klimaziele zu erreichen. Andere schließen sie. Die Kompromisssuche ist politisch heikel. (www.tagesspiegel.de, 21.2.21)
Elektroautos: Stromversorger fürchten Netzüberlastungen Besitzer von Elektroautos stecken ihre Wagen meist nach der Arbeit zu Hause ein. Stromversorger fürchten Netzüberlastungen. Abgestufte Tarife sollen dafür sorgen, dass Autos laden, wenn es genug Strom hat. (nzzas.nzz.ch, 21.2.21)
PR-gesteuerter Journalismus Stephan Russ-Mohl zweifelt am Nutzen der Professionalisierung der Wissenschaftskommunikation. (www.tagesspiegel.de, 21.2.21)
Bürgerräte in Deutschland: Retten sie die Demokratie? 160 ausgeloste Bürger:innen diskutieren über Deutschlands Rolle in der Welt. Ein Experiment zwischen hitzigen Debatten und Einigungsversuchen. mehr... (www.taz.de, 21.2.21)
Bürgerräte in Frankreich: Fortschrittlicher als die Regierung Der Bürgerrat hat in Frankreich kürzlich Vorschläge für eine effizientere Klimapolitik gemacht. So manches geht Emmanuel Macron aber zu weit. mehr... (www.taz.de, 21.2.21)
Umwelt : Polizei räumt besetzten Flensburger Bahnhofswald Auf Ersuchen der Stadt Flensburg hat die Polizei am Sonntag mit der Räumung des besetzten Bahnhofswaldes begonnen. Zuvor seien lange Gespräche mit den Besetzern geführt worden, um sie zum freiwilligen Verlassen des Grundstücks zu bewegen, teilte ein Polizeisprecher mit. Eine geringe Anzahl von Menschen sei jedoch in den Baumhäusern geblieben. Die Polizei werde besonnen und vorsichtig vorgehen, um sich selbst und die in den Baumhäusern befindlichen Personen nicht zu gefährden, hieß es. | Die Baumbesetzer bekannten sich auf Transparenten zur anarchistischen und Antifa-Szene. Sie hatten im Herbst mehrere Bäume besetzt, um gegen die Rodung für einen Hotel- und Parkhausneubau zu demonstrieren. | Oberbürgermeisterin Simone Lange (SPD) hatte zuvor erklärt: «In Flensburg gilt Kontakt- und Ausgangssperre für alle. Ausnahmen sind allein die in der Verfügung angeführten Gründe.» Der Infektionsschutz habe Priorität. Wegen hoher Corona-Infektionszahlen war Samstag … (www.zeit.de, 21.2.21)
Doris Dörrie: "Wir haben uns zurückgezogen in eine Welt der Fiktion" Was werden die Kinoleinwände nach der Corona-Zeit zeigen? Welche Geschichten werden wir lesen? Ein Gespräch mit der großen Regisseurin und Autorin Doris Dörrie (www.zeit.de, 21.2.21)
Fortschritt wider Willen: Warum die Produktivität durch Corona steigen kann Jahrelang haben die Deutschen neue Techniken blockiert. Dann kam die Pandemie. Überlistet sie uns zu Digitalisierung und Wohlstand? (www.faz.net, 21.2.21)
102 Elektrobusse für Oslo von VDL Norwegen hat ambitionierte Klimaziele, vor allem im Transportsektor. Die Hauptstadt Oslo rüstet deshalb nach und nach auf Elektrobusse um. (energyload.eu, 21.2.21)
Moralischer Appell: Aufruf zum Plastikfasten Fastenzeit. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) schlägt vor: Plastikfasten. Oh weh. Die Kampagne bewirkt höchstens, dass die Menschen feststellen, wie extrem aufwendig ein Leben ohne Plastik ist. | Gewiss, einige Verhaltensregeln lassen sich recht leicht umsetzen. So dürfte es nicht so schwer fallen, Getränke in solchen Flaschen zu kaufen, die gereinigt und neu befüllt werden. Aber wie bekommt man Käse ohne Verpackung? Und ist das überhaupt besser, wenn ich meinen Behälter spüle, als eine dünne Folie? Ist das hygienisch okay? | Damit wir uns nicht falsch verstehen, es ist richtig, wenn es den Menschen gelingt, ihren Plastikkonsum zu verringern. Ich selbst fahre wöchentlich zum Markt und lasse mir am Käsestand die Ware direkt über die Theke reichen und packe ihn in meine dafür vorgesehene Dose. In der COVID-Krise braucht es Überredungskünste, damit der Händler das macht. Aber zu hoffen, dass 20 oder 40 Millionen andere Bürgerinnen mitmachen ist völlig realitätsfern. (www.oekoroutine.de, 21.2.21)
Energie : Photovoltaik auf Schulen gut für Klima und spart Geld Die Kosten für Photovoltaik-Anlagen auf allen Schulgebäuden in Bayern sind laut einer Studie schon nach spätestens neun Jahren durch eingesparte Energiekosten wieder amortisiert. Die von den Grünen im Landtag in Auftrag gegebene Studie, die der Deutschen Presse-Agentur in München vorliegt, rechnet für die Anlagen auf den 4771 Schulgebäuden mit Kosten von rund 500 Millionen Euro, dem gegenüber stehen Stromeinsparungen von 65 Millionen Euro. Demnach wäre die Investition je nach Zinssatz in acht bis neun Jahren – und damit innerhalb der Lebensdauer der Anlagen – wieder egalisiert. (www.zeit.de, 21.2.21)
Anton Hofreiter und das Eigenheim: Das Haus mit Garten In einer Demokratie widerfährt der Opposition meist nichts Böses. Außer eben in Wahlkämpfen – und dann reagiert sie oft verdattert. mehr... (www.taz.de, 21.2.21)
Krisenbewältigung: Resilienz ist die falsche Antwort Wer resilient ist, ist nicht unterzukriegen. Aber er findet sich auch damit ab, dass sich an den Ursachen für Probleme nichts ändern lässt. Ein Gespräch mit der Soziologin Stefanie Graefe über ein aktuelles Konzept der Krisenbewältigung. (www.faz.net, 21.2.21)
Pflegewohnhäuser des Wiener Gesundheitsverbundes sparen pro Jahr 600 Tonnen CO2-Emissionen und 450.000 Euro Stromkosten ein Gerade jetzt im Winter, wenn es später hell und früher dunkel wird, ist der Stromverbrauch durch die Beleuchtung deutlich höher. Und gerade in diesem Bereich liegt enormes Sparpotenzial - nicht nur ... (www.wien.gv.at, 21.2.21)
Forderungen zum Klimaschutz: Können Zertifikate den Flächenfraß aufhalten? Klimafachleute wollen verhindern, dass Deutschland unter Beton verschwindet. Der Handel mit sogenannten Flächenzertifikaten soll die Natur schützen – und dazu beitragen, dass die Klimaziele erreicht werden können. (www.faz.net, 21.2.21)
Schwammige Klimaneutralität, EEG-Reform an falscher Stelle und technokratische SPD Kalenderwoche 7: Die EEG-Umlage muss reformiert werden – aber sie abzuschaffen, wie es Altmaier, SPD und Grüne fordern, wäre falsch, findet Michael Müller, SPD-Vordenker und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Stattdessen sollte man verborgene Kosten und die Rolle der Strombörse in den Blick nehmen. - (www.klimareporter.de, 21.2.21)
Coal ‘Absolutely ridiculous': top scientist slams UK government over coalmine Exclusive: Prof Sir Robert Watson says backing of Cumbrian mine refutes claims of climate leadership (www.theguardian.com, 20.2.21)
A map of excess nitrogen use across the US reveals where and how to act | New research correlates climate scepticism and particular crop types with nitrogen overuse on farms – and helps identify ways to bring down the excess Researchers have produced a map identifying 20 vital hotspots across the United States where nitrogen — essential for crop growth, but hugely polluting in excess — is being overapplied. | Their study homes in on some of the social and economic reasons why farmers are overly liberal with nitrogen, which could help target interventions to reduce its environmental impact in years to come. “These hotspots have features that suggest making progress is possible,” says Eric Roy, lead author on the study, and assistant professor at the University of Vermont. | Nitrogen pollution arises from synthetic fertilizer and manure, two ingredients that are used to boost productivity on farms. But often, the amount that's ploughed into the soil is in excess of what plants can absorb, leaving behind a nitrogen residue. Farmers may overshoot because it's difficult to judge how much plants need, and because understandably, their bigger worry is the risk of underapplying nutrients — which would cause … (www.anthropocenemagazine.org, 20.2.21)
Blogpost: Der Mythos der Megatrends | Warum Megatrends und Kondratjew-Zyklen ausgemachter Unsinn sind und wie man die Zukunft wissenschaftlich prognostizieren kann. In meinen Zukunftsimpulsen geht es immer um die Zukunft. Es geht um die Fragen: Wie wird das Leben in zehn Jahren sein? Wie macht man sich sein bestmögliches Zukunft-ICH und wie ist der Weg dahin? | Aber heute ist mal eine kleine Ausnahme: Heute möchte ich darüber schreiben, was Zukunft nicht ist. Ich möchte einen Mythos entzaubern, nämlich den Mythos von den Megatrends. | Mir passiert es sehr häufig, dass mich jemand für eine Rede in einem Unternehmen bucht und ich im Briefing höre: "Bitte erzählen Sie uns was über die großen Megatrends der Welt." Megatrends — davon wimmelt es in jeder Zeitung, in jedem Zukunftsbuch. Das Verrückte ist: Megatrends gibt es überhaupt nicht! | Ich möchte Dir heute erklären, warum und ein bisschen Klarheit reinbringen. Denn Du wirst Dein Zukunfts-ICH wahrscheinlich nicht erreichen, wenn Du an Megatrends glaubst. | Wenn Du Dir ein präzises Bild davon machen willst, wie sich Dein Umfeld in den nächsten fünf bis zehn Jahren entwickelt, dann kannst Du Dich (janszky.de, 20.2.21)
TV-Legende Andreas Moser im Interview: «Corona ist im Vergleich zum Klimawandel reines Nasenwasser» Über 30 Jahre lang erklärte Andreas Moser, warum wir Sorge zur Umwelt tragen müssen. Ausgerechnet jetzt geht er beim SRF in Pension. Hier verrät er, wie sich die Menschheit noch retten kann. (www.tagesanzeiger.ch, 20.2.21)
STADTRAT STELLT SICH GEGEN DIE SOGENANNTE «KLIMA-ALLIANZ» – STUNDE DER WAHRHEIT FÜR SP, GRÜNE, GLP, AL UND EVP Aus einem kürzlich aufgeschalteten Stelleninserat geht hervor, dass die klimapolitischen Würfel im Stadtrat gefallen sind: Anders als noch vor zwei Jahren wird der sogenannten «Klima-Allianz» eine unmissverständliche Abfuhr erteilt und der Stadtrat stellt sich gegen den ökosozialistischen Fundamentalismus, welcher der Netto-Null-2030-Ideologie zu Grunde liegt. Stattdessen soll das für den Klimaschutz wünschbare Ziel mit anderen Mitteln und mit doppelt so langem Zeithorizont weiterverfolgt werden. Die FDP sieht dies als wichtige Weichenstellung zur Wahrung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit. (www.fdp-zhstadt.ch, 20.2.21)
USA: Neue Klimapolitik nach Regierungswechsel Die USA sind ins Pariser Klimaabkommen zurückgekehrt. Das Winterchaos in Texas zeige bereits Auswirkungen des Klimawandels, sagte eine Sprecherin des Weißen Hauses. (www.zeit.de, 20.2.21)
Klima und Umweltklagen – strategische Klagen im Allgemeininteresse Effektiver Klimaschutz ist seit dem Pariser Klimavertrag von praktisch allen Staaten dieser Erde völkerrechtlich zugesagt worden. Doch es gibt ein Problem: internationale Verträge enthalten meist keine Sanktionsmechanismen. Auch das Pariser Klima-Abkommen enthält solche nicht. Versprechungen und Ankündigungen sind wichtige Mittel der Politik. Doch am Ende müssen nicht nur ambitionierte Ziele formuliert werden. Es braucht auch Ergebnisse. (boell.de, 20.2.21)
Stromausfälle in Texas: Versorgungssicherheit wird teurer Die boomende Windkraft ist ein ungeeigneter Sündenbock für die Misere. | Die Stromausfälle in #Texas lehren: Die Versorgungssicherheit wird teurer — mit oder ohne Klimapolitik. Und die Windenergie ist ein ungeeigneter Sündenbock. Ein Kommentar von @prasonyi. @NZZAusland @NZZ (www.nzz.ch, 20.2.21)
Smarte grüne Welt? Digitalisierung zwischen Überwachung, Konsum und Nachhaltigkeit Die Digitalisierung ist einer der gesellschaftlichen Megatrends – darin sind sich alle einig. Doch was bedeutet sie ganz konkret für Ökologie und Gerechtigkeit? | Führt die Digitalisierung in eine smarte grüne Welt, in der alle vom technologischen Fortschritt profitieren und wir zugleich schonender mit der Umwelt umgehen? Oder steuern wir auf einen digitalen Turbokapitalismus zu, in dem einige wenige Geld und Macht in Händen halten und die Wirtschaft noch weiter über die planetaren Grenzen hinauswächst? | Steffen Lange und Tilman Santarius analysieren, wie sich die Digitalisierung sozial und ökologisch auswirkt – auf Energie- und Ressourcenverbräuche, Konsum, Arbeitsplätze, Ungleichheit und Wirtschaftswachstum. Und sie zeigen, wie wir die Digitalisierung anders gestalten können – damit sie die Welt auch wirklich sozialer und grüner macht. (www.oekom.de, 20.2.21)
Direktorin Nathalie Wappler über Service public und Kritik an SRF Nathalie Wappler treibt den grössten Umbau in der jüngeren Geschichte des Schweizer Radio und Fernsehens (SRF) voran. Im Gespräch mit der NZZ erklärt sie, wieso beliebte Sendungen weichen müssen und der Bau eines der modernsten Studios der Welt weiterhin Probleme bereitet. (www.nzz.ch, 20.2.21)
UN chief to security meeting: ‘2021 must be the year to get back on track' By exposing deep fissures and fragilities, “COVID-19 has x-rayed the world”, the UN chief told the Munich Security Conference on Friday, while acknowledging that today's vulnerabilities go “well beyond” pandemics and public health. (news.un.org, 20.2.21)
Corona-Diktatur als Training für Klima-Diktatur – Inside Paradeplatz Schliessung führt zu CO2-Rückgang. Bliebe das so, würde Bern sein Klimaziel 2030 erreichen — und dabei das Volk verlieren. | Klimaaktivisten und Bill Gates wollen „den Planeten retten“. Der Anspruch ist fürwahr überheblich. Den Planeten Erde gibt es seit 4½ Milliarden Jahren. Seit 4 Milliarden gibt es hienieden Leben und auch Viren. | Grosszügig gerechnet gibt es seit 2 Millionen Jahren Menschen. Dinosaurier schafften es immerhin rund hundertmal länger. Den Planten wird es noch lange nach dem Verschwinden der Menschen geben. | Die Erde wartet nicht auf ihre Rettung durch uns Menschen. Den Planeten kümmern auch die Klimaziele von Paris nicht. (insideparadeplatz.ch, 20.2.21)
USA | Im Westen was Neues Joe Biden scheint entschlossen, ohne und notfalls gegen die Republikaner zu regieren | Wehklagen und Spott gab es noch im Herbst über den betagten Joe Biden, der so farblos wahlkämpfe im „Keller seines Wohnhauses“, ein Mann aus der Vergangenheit und einer anderen Welt. Eine Revolution ist nicht ausgebrochen in Washington, doch Präsident Biden tritt ziemlich resolut für Reformen ein, die ihm viele linke Demokraten nicht zugetraut hätten. Auch wartet er offenbar nicht so lange wie Barack Obama auf republikanische Kooperation. Das birgt Risiken, die demokratische Mehrheit im Kongress ist knapp, dennoch — Biden regiert. (www.freitag.de, 20.2.21)
Wie viel Photovoltaik und Windkraft brauchen wir? Mit der jetzigen Ausbaugeschwindigkeit bei Solar- und Windkraft lassen sich die Klimaschutzziele nicht erreichen. Wir müssen und können in Deutschland viel mehr Ökostromanlagen bauen. Auch die Netze werden dadurch nicht zusammenbrechen. Podcast-Folge 14. | Quaschnings Videokolumne (www.klimareporter.de, 20.2.21)
UN chief lauds ‘day of hope' as US officially rejoins Paris climate accord The official return of the United States to the Paris Agreement on Climate Change represents good news for the country and the world, UN Secretary-General António Guterres said on Friday during a virtual event to mark the occasion. (news.un.org, 20.2.21)
Nebelspalter.ch: Selbsttragend in vier Jahren VR-Präsident Konrad Hummler verrät weitere Details zum neuen Projekt von Markus Somm. Er will wieder publizistisch tätig sein, sagte er der Schweiz am Wochenende. «Im Moment sind wir ein Start-up», so Hummler. (www.persoenlich.com, 20.2.21)
Energie aus Holz nicht einfach verbieten Ein kategorisches Verbot, Holz energetisch zu nutzen, wie es 500 Wissenschaftler fordern, schießt übers Ziel hinaus. Es beachtet wichtige Fakten und Zusammenhänge nicht und hätte unerwünschte Nebenwirkungen. Waldbesitzer und Förster brauchen faire Regeln und Anerkennung erbrachter Leistungen. - (www.klimareporter.de, 20.2.21)
Corona und Politik: „Die Menschen müssen wissen, wie es weitergeht“ Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD) kritisiert die Kommunikation in der Pandemie. Ein Gespräch über Corona und ein mögliches Ende des Lockdowns. (www.faz.net, 20.2.21)
Verhalten von Hausmäusen: Wie Mäuse vom Menschen lernen Menschen prägen und verändern die natürliche Umwelt seit Jahrhunderten. Für viele Wildtiere heisst das, ständig neue Probleme lösen zu müssen. Zumindest bei Mäusen hat diese Fähigkeit im Verlauf der Evolution zugenommen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.2.21)
Kritik an Einfamilienhäusern: Der Kampf ums Eigenheim Die ideologische Debatte über das Einfamilienhaus lenkt von den wahren Problemen der Städte ab. Sowohl für das Bauen hier wie auch für das Leben im Grünen gibt es bessere Ansätze als Vorschriften und Verbote. (www.faz.net, 20.2.21)
Die Industrie will mehr Klimaschutz Lange bremsten die Manager neue Öko-Regeln aus. Jetzt kann es ihnen gar nicht schnell genug gehen. (www.faz.net, 20.2.21)
"Wasserstoff ist eine Ergänzung, nicht die Alternative" Deutschland braucht künftig reine Wasserstoffnetze, und dafür müssen jetzt auch rechtlich die Weichen gestellt werden, fordert Stefan Thimm vom Verband der Offshore-Windparkbetreiber. Er warnt davor, den benötigten Wasserstoff künftig zu 80 Prozent importieren zu wollen. - (www.klimareporter.de, 20.2.21)
Planung von Smart Cities: Nicht ohne meinen unordentlichen Nachbarn Die Idee der Smart City erfreut sich hierzulande neuer Beliebtheit. Nicht alles, was den Namen trägt, wird dem hohen technologischen Anspruch gerecht. Doch ein gewisser Pragmatismus kann der Sache nur gut tun. (www.faz.net, 20.2.21)
Estland will Europas erstes Mini-AKW bauen Estland gilt als Europas IT-Spitzenreiter. Doch bei der Energiewende hat das Land den Anschluss verpasst und kämpft mit hohen CO2-Emissionen. Der baltische Musterstaat folgt nun einem fatalen Trend und will Europas erstes Mini-AKW errichten lassen. (www.energiezukunft.eu, 20.2.21)
Zürich: Warum baut die Stadt so viele Wohnhochhäuser? Zum dritten Mal innert kürzester Zeit wird in der Stadt Zürich über den Bau eines Wohnturms abgestimmt. Katrin Gügler, die Direktorin des Amtes für Städtebau, erklärt, warum Hochhäuser wieder derart im Trend sind. (www.nzz.ch, 20.2.21)
Hochhäuser Zürich: Architekt sagt, es brauche günstige Wohnungen Philipp Fischer plant für die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich (ABZ) ein Hochhaus für Familien. Mit gemeinsamen Aussenräumen will er für eine gute Durchmischung und Belebung sorgen. (www.nzz.ch, 20.2.21)
Hochhäuser in Zürich: Gegner sagt, sie seien nichts für Kinder Der Architekt Horst Eisterer zieht den verdichteten Flachbau den Hochhäusern vor. Das Amt für Städtebau hänge einem bereits überholten Trend nach, sagt er. (www.nzz.ch, 20.2.21)
Elektroautos: Das Ende der Vielfalt unter der Motorhaube Bei Verbrennern werden Hunderte Motorvarianten verbaut – in Elektroautos nur drei. Was sind die Vor- und Nachteile? Und welcher wird sich am Ende durchsetzen? (www.zeit.de, 20.2.21)
Lithium - ein knapper Rohstoff? - Wird die Automobilität von Verbrennungsmotoren auf Elektromobilität umgestellt, so benötigt man – neben der elektrischen Energie – zunehmende Mengen von Lithium für die Akkumulatoren. (oekonews.at, 20.2.21)
Energiecharta-Vertrag als Geheimwaffe fossiler Konzerne - Österreich und Europa müssen aus dem Vertrag aussteigen und sich für eine Erneuerbaren-Charta einsetzen (oekonews.at, 20.2.21)
Der deutsche Physikprofessor, Wuhan und die Biowaffen | Ein deutscher Physikprofessor gerät mit seinem Corona-Papier in Kritik Ein Physikprofessor aus Deutschland macht Schlagzeilen mit der These, dass das Coronavirus durch einen Laborunfall in die Welt kam. Wieso es jetzt heftige Kritik gibt — und wo er eine Diskussion anstossen könnte. | Roland Wiesendanger, Universität Hamburg: Der Professor hat ein Papier vorgelegt, in dem er die These vertritt, dass das Coronavirus wahrscheinlich durch einen Laborunfall in die Welt gelangt ist. (www.watson.ch, 19.2.21)
Die USA sind wieder im Paris-Abkommen Jetzt ist es offiziell: Die USA machen wieder mit beim internationalen Klimaschutz. Jetzt fehlt nur noch die Praxis. | Die USA sind seit Freitag offiziell wieder Teil des Pariser Klimaabkommens. Das hatte der neue Präsident Joe Biden direkt an seinem ersten Arbeitstag im Januar in die Wege geleitet. Jetzt wird es wirksam. | "Wir kommen in Demut zurück", sagte John Kerry, früher US-Außenminister und jetzt Bidens Sonderbeauftragter für Klimafragen auf internationaler Ebene, zu dem Anlass. Die Formulierung hatte er schon einmal bei seinem ersten offiziellen Auftritt auf dem Klima-Anpassungsgipfel im Januar gewählt. (www.klimareporter.de, 19.2.21)
U.S. Officially Rejoins Paris Climate Agreement The Biden Administration aims to strengthen the country's emissions reduction pledge under the pact by Earth Day | The United States' short sojourn outside the Paris climate agreement is over. | The U.S. formally reenters the international pact today, a move that thrusts the Biden administration into a race to craft new emissions pledges that could help shape global ambitions on climate change. | White House officials are under pressure to identify a 2030 carbon goal within two months, when President Biden will host an international climate summit. | Altogether the U.S. spent 107 days outside the Paris Agreement, after former President Trump completed the three-year withdrawal process one day after the November election. (www.scientificamerican.com, 19.2.21)
UNO-Bericht: Dreifache Umweltkrise bedroht das Leben auf der Erde – News – SRF Klimaerwärmung, schwindende Artenvielfalt und Verschmutzung: Eine Krise, die laut UNO koordiniert bekämpft werden muss. | Die einzelnen Hiobsbotschaften sind bekannt: Die Welt ist auf dem Weg zu einer Erwärmung von mindestens drei Grad. Von den geschätzten acht Millionen Tier- und Pflanzenarten sind eine Million vom Aussterben bedroht. Plastikmüll und anderer Dreck verschmutzt das Land, das Wasser und die Luft. | Der UNO-Bericht wirft einen integralen Blick auf diese Phänomene — weil sie eng miteinander verknüpft seien und sich nur gemeinsam lösen liessen. Eines von vielen Beispielen ist der Tropenwald: Wird im Amazonas massiv brandgerodet, gelangen grosse Mengen an CO2 in die Atmosphäre. Später entweicht auch aus dem Boden CO2, weil der Untergrund durch die Rodung gestört wird. || Klimakrise, schwindende Artenvielfalt und Verschmutzung sind eng verknüpft, macht ein Bericht der @UNEP erneut deutlich. Wir GRÜNE sind die Partei der Umwelt. Sichern wir den kommenden Generationen eine … (www.srf.ch, 19.2.21)
Wie erkläre ich’s meinem Kind? Wieso selbst Politiker in einer Partei nicht immer einer Meinung sind Dass Politiker aus verschiedenen Parteien unterschiedlicher Meinung sind, ist eine gute Sache für die Demokratie. Und innerhalb einer einzigen Partei? Sollte die nicht lieber zusammenhalten? (www.faz.net, 19.2.21)
WWF warnt: Illegaler Schuppentier-Handel boomt - 859.000 Pangoline zwischen 2000 und 2019 getötet – Drastische Bestandsrückgänge bis 2040 befürchtet – WWF fordert schärferes Vorgehen gegen Wilderei und illegalen Handel (oekonews.at, 19.2.21)
KOMMENTAR - Die Stromausfälle in Texas lehren: Die Versorgungssicherheit wird teurer – mit oder ohne Klimapolitik Die boomende Windkraft ist ein ungeeigneter Sündenbock für die Misere. (www.nzz.ch, 19.2.21)
Kohleausstieg: Kaum noch Wasser in der Spree? Wenn das Grundwasser aus den Tagebauen fehlt Ob nach dem Ausstieg aus der Braunkohle, also spätestens 2038, noch Touristen auf der Spree in Berlin am Kanzleramt vorbeifahren können ist fraglich. Auch die Fahrten auf dem kleinen Fluss im Spreewald sind gefährdet, ebenso der Spreewald selbst. Der Schwarzen Elster, die bei Elster in die Elbe mündet, wird nur noch in der Regenzeit Wasser führen. Ursache des Schlamassels ist das Ende der Grundwasserförderung, die die Braunkohle-Tagebaue bis zum Ende der Förderung vor dem Absaufen schützen. (www.trendsderzukunft.de, 19.2.21)
USA offiziell wieder Mitglied des Pariser Klimaabkommens Am Tag der offiziellen Rückkehr der USA in das Pariser Klimaabkommen hat die neue US-Regierung eine umfassende Kehrtwende im Kampf gegen die Erderwärmung versprochen. |US-Außenminister Antony Blinken sagte, dass das Thema künftig auf allen diplomatischen Ebenen einfließen werde: «Klimawandel und Wissenschaftsdiplomatie können in unseren außenpolitischen Diskussionen nie wieder "Zusätze" sein.» Am Freitag vollzogen die Vereinigten Staaten förmlich die Rückkehr in den historischen Klimavertrag von 2015, nachdem sich Washington unter Ex-Präsident Donald Trump zurückgezogen hatte. (www.zeit.de, 19.2.21)
Berliner Politik reagiert ablehnend auf die Initiative „Berlin autofrei“ Nachdem die Aktivisten ihren Gesetzentwurf vorgestellt haben, gibt es viele rechtliche und politische Bedenken. Eine Verkehrsforscherin kritisiert das Vorhaben. (www.tagesspiegel.de, 19.2.21)
Kochen, wenn die Sonne scheint Den Strom im Haushalt zur richtigen Zeit verbrauchen — und damit CO2 einsparen. Das ist sicher nicht die schlechteste Idee. Eine App, die dabei hilft, entwickeln Studierende in Coburg. (www.energie-und-management.de, 19.2.21)
GRÜNE Kanton Bern lancieren Solar-Initiative Die Delegierten haben die Lancierung der kantonalen Solar-Initiative einstimmig beschlossen. Die Unterschriftensammlung soll Ende April 2021 starten. Ziel der Initiative ist es, den Ausbau der Solarenergie im Kanton Bern zu fördern und voranzutreiben. Auch die Resolution #GreenNewDeal, die ein ökologisches und soziales Konjunkturprogramm für den Kanton Bern fordert, wurde einstimmig verabschiedet. (gruenebern.ch, 19.2.21)
Virologie: "Wer Pandemien verhindern will, muss den Regenwald erhalten" Coronavirus, Artensterben und Klimawandel — alle drei hängen zusammen. Die Virologin Sandra Junglen erforscht, was der Mensch tun muss, um künftige Krisen zu verhindern. (www.zeit.de, 19.2.21)
Street-Art: Stadt Luzern erhält ein Wandbild für den Klimaschutz Am Kaufmannweg 11 in der Stadt Luzern wird an einer Hausfassade ein riesiges Wandbild realisiert. Mit dem Werk der Tessiner Street-Art-Künstler Nevercrew soll auf die Dringlichkeit des Klimaschutzes aufmerksam gemacht werden. (www.baublatt.ch, 19.2.21)
Klimaschutz trifft Mieterschutz – Wege zu einer sozialverträglichen Gebäudesanierung Energetische Sanierungen und Sozialverträglichkeit müssen keine Gegensätze sein, vielmehr kann die energetische Ertüchtigung eines Gebäudes dazu beitragen, dass die Energiekosten nicht zur „zweiten Miete“ werden. Doch bewegen sich Sanierungsmaßnahmen häufig im Spannungsfeld zwischen Interessen der Mieter*innen und der Vermieter*innen. Vielfach liegen die Mieterhöhungen nach einer energetischen Modernisierung deutlich über den tatsächlich eingesparten Heizkosten. Teilweise kommt es hierbei sogar zu einer Verdrängung der dort wohnenden Mieter*innen. Das hat zu einem negativen Image der energetischen Gebäudesanierung beigetragen. (www.duh.de, 19.2.21)
An der Schule vorbei 500 Millionen Euro stellt der Bund für Coronafilter bereit – bislang ist nicht ein Euro gezahlt worden. Berlin gibt 20 Million aus für Luftreiniger. (www.tagesspiegel.de, 19.2.21)
Unnötige Werbe-Mails sind allein in Deutschland für 1,6 Millionen Tonnen CO2 Emissionen verantwortlich - Mit 3,5 Millionen E-Mails, die im Jahr 2020 pro Sekunde verschickt wurden, und einer CO2-Bilanz pro E-Mail von 10 g spielt die elektronische Post eine erhebliche Rolle bei den schädlichen Umweltfolgen des Internets. (oekonews.at, 19.2.21)
Streit um „Spitzenglättung“: Zwangsabschaltung bei überlastetem Stromnetz? Die Politik forciert die Verbreitung von Elektroautos und Wärmepumpen, doch der Ausbau der Stromnetze hinkt hinterher. Das erfordert in Zukunft womöglich eine sogenannte „Spitzenglättung“. (www.faz.net, 19.2.21)
Atomkraft – mit göttlichem Segen Die arabische Welt hat am Golf ihr erstes AKW ans Netz gebracht. Aber warum, wenn Solarstrom in der Sonnenregion längst billiger ist als Atomstrom? (www.ews-schoenau.de, 19.2.21)
Einigung mit Credit Suisse – Mieter dürfen bis 2024 im Brunaupark bleiben Gekündigt wird ihnen erst, wenn eine rechtskräftige Baubewilligung für ein Neubauprojekt vorliegt. (www.tagesanzeiger.ch, 19.2.21)
2021 – ein wichtiges Jahr für den Klimaschutz – YouTube Carsten Bopp und Fabian Etter, Co-Präsidenten des Wirtschaftsverbandes swisscleantech, blicken auf das vergangene Jahr zurück und zeigen, welche Schwerpunkte im 2021 gesetzt werden. | Vier Zahlen sind dabei zentral: | 200'000 Mitarbeiter — so viele Mitarbeiter beschäftigen unsere Unternehmungen. Wir sind stark gewachsen. | 13.6.2021 — der Termin für die wichtige Abstimmung zum CO2-Gesetz. Eine Wegmarke für unser wichtigstes Ziel: CO2-Neutralität 2050. | 50% — mit mindestens der Hälfte von unseren Mitgliedern möchten wir gerne im aktiven Austausch sein. Mehr ist auch willkommen. | 2030 — die Jahreszahl hinter unserer Agenda 2030, welche die Ziele des Verbandes während den nächsten zehn Jahren beschreibt. (youtu.be, 19.2.21)
A look ahead to International Mountain Day 2021 spotlighting Sustainable Mountain Tourism The topic for this year's United Nations International Mountain Day on 11 December has been announced: sustainable mountain tourism! | Tourism has a long history in the Alpine region and is an important part of Alpine economies. The diverse natural landscapes and cultural heritage of the Alps attract increasing numbers of visitors every year. However, to protect these unique treasures, a balanced approach based on sustainable tourism is needed. | Sustainable mountain tourism is both a challenge and an opportunity for the Alpine region, which is why the Alpine Convention has a dedicated Protocol on tourism. The Protocol serves as a reference framework for the sustainable development of Alpine tourism. (www.alpconv.org, 19.2.21)
Schub für die Separatsammlung von Plastik Im Kanton Zürich gibt es erst wenige Separatsammlungen von gemischten Plastikabfällen aus Haushalten — obwohl sich viele eine solche wünschen. Der Grund: Nur wenn der Plastik richtig verwertet wird, ist ein Separatsammlung wirklich sinnvoll für die Umwelt. Nun hat der Kanton zusammen mit Plastikentsorgern Standards definiert. Gemeinden können von den Entsorgern die Einhaltung der Standards einfordern und so sicher sein, dass eine Separatsammlung ökologisch Sinn macht. Das dürfte dem Plastik-Recycling im Kanton Zürich einen Schub verleihen. (www.zh.ch, 19.2.21)
«Unser System fährt gegen die Wand.» Die Professorin Irmi Seidl ist Postwachstumsökonomin und kritisiert unser neoliberales Wirtschaftssystem. Mit der bärner studizytig sprach sie über die Auswirkungen des Wachstumszwangs auf unsere Umwelt und die Rolle der universitären Lehre dabei. (www.studizytig.ch, 19.2.21)
Siedlungssanierung Gewobag. 80% CO2-freie Wärme für die Siedlung in Zürich-Albisrieden. Abwärmenutzung macht's möglich: Umweltschonende Wärme für Heizung und Warmwasser von 611 Wohnungen. | Wo Rechenzentren mit Servern stehen, fällt Abwärme an. Daraus entstand die Idee, die ungenutzte Abwärme des nahen Rechenzentrums der Stadt Zürich für die zwei Siedlungen der Gewobag in Zürich-Albisrieden zu nutzen. Die Temperatur der Abwärme beträgt zwischen 18 und 44 Grad Celsius und ist somit eine ideale Energiequelle für Wärmepumpen. Die beiden Siedlungen, die früher aus zwei verschiedenen Zentralen mit Wärme aus fossilen Energieträgern beliefert wurden, werden heute zu 80% CO2-frei aus einer Zentrale versorgt. (www.ewz.ch, 19.2.21)
Wahr oder Falsch – medial erwünschte Eindeutigkeit Zweifel sähen, verunsichern: Beim Klimawandel versuchen Lobbyisten schon seit Jahrzehnten, das Thema nach ihren Interessen zu steuern. | #Klimawandel: @DasErste @ZappMM zu Fehlinformationen von @exxonmobil und anderen, mit Physiker @rahmstorf @PIK_Klima @PIK_Klima (www.ardmediathek.de, 19.2.21)
Schweizer Elektrizitätsbilanz 2020: Pandemie lässt Stromverbrauch sinken Aktuelle Schätzungen des Bundesamts für Energie (BFE) zeigen: Wegen der Pandemiemassnahmen wurde in der Schweiz im Jahr 2020 weniger Strom verbraucht. Im Vergleich zu 2019 beträgt der Rückgang rund 2.6% oder rund 1.5 Terawattstunden (TWh). Auch die inländische Stromproduktion hat 2020 abgenommen. Im ersten Jahr nach der Ausserbetriebnahme des Kernkraftwerks Mühleberg wurden im Vergleich zu 2019 rund 2.7% oder rund 2 TWh weniger Strom produziert. | Die provisorischen Schätzungen des BFE beruhen auf den definitiven statistischen Werten der Monate Januar bis Oktober 2020, die das BFE jeweils hier unter «Gesamte Erzeugung und Abgabe elektrischer Energie in der Schweiz 2020» publiziert. Die Werte für die Monate November und Dezember 2020 wurden geschätzt. Die definitiven Werte der schweizerischen Elektrizitätsbilanz für das Jahr 2020 werden am 16. April 2021 publiziert, die vollständige Elektrizitätsstatistik 2020 (Jahrespublikation) am 18. Juni 2021. (energeiaplus.com, 19.2.21)
Wir brauchen einen Weltrat für Chemikalien und Abfall Giftige Chemikalien sind ein globales Problem, das einer globalen Lösung harrt, sagt Zhanyun Wang. Ein Gremium ähnlich dem Weltklimarat könnte die Kluft zwischen Wissenschaft und Politik überbrücken. (ethz.ch, 19.2.21)
Klimaschutz ist eine Querschnittsaufgabe Was Politik und Wissenschaft tun können, damit wir die Klimaziele bis 2050 erreichen, erläutert der Ökonom Prof. Dr. Andreas Löschel von der Uni Münster kurz vor dem 8. Forum Klimaökonomie im Interview. (www.bmbf.de, 19.2.21)
NATO | Im Westen nichts Neues Der jüngste Bericht der „Unabhängigen Reflexionsgruppe“ bekräftigt Machtdenken und Staatenkonkurrenz (www.freitag.de, 19.2.21)
UN offers science-based blueprint to tackle climate crisis, biodiversity loss and pollution Without nature's help, “we will not thrive or even survive”, the UN chief said on Thursday, launching a major report on the environment. | “For too long, we have been waging a senseless and suicidal war on nature. The result is three interlinked environmental crises”, Secretary-General António Guterres told a virtual press briefing on the UN Environment Programme (UNEP) report, Making Peace with Nature. | Pointing to climate disruption, biodiversity loss and pollution, which “threaten our viability as a species”, he detailed their cause as “unsustainable production and consumption”. | “Human well-being lies in protecting the health of the planet”, said Mr. Guterres. (news.un.org, 19.2.21)
Hamburger Umweltinstitut fordert Ein Neues Bio | Stellungnahme des Hamburger Umweltinstituts anlässlich der BIOFACH in Nürnberg vom 17. – 19.02.2021 als weltweite Leitmesse für Bio-Lebensmittel und -kosmetika Der jetzige Bio-Begriff ist über 100 Jahre alt. Wesentliche Reformen haben nicht stattgefunden. Nach wie vor sind Denkweisen vom Anfang des letzten Jahrhunderts die Grundlage des heutigen Begriffs. Dies hat verheerende Auswirkungen: Weder ein aktiver Schutz der Artenvielfalt noch der Erhalt des Bodens ist mit dem bestehenden Bio möglich. Die dem heutigen Bio zugrundeliegenden Denkweisen romantisieren die Natur und ermöglichen es nicht, eine echte Partnerschaft zwischen Menschen und anderen Lebewesen einzugehen. Selbst die striktesten Bio-Siegel, wie zum Beispiel Demeter, bedeuten den Verlust von bis zu 2 Tonnen Humusboden pro Hektar und Jahr. | Natürlich ist dies kein Vergleich zu sogenannter konventioneller Landwirtschaft, in welcher bis zu 40 Tonnen Boden durch Maisanbau pro Hektar und Jahr verloren gehen können, wie Messungen des Hamburger Umweltinstituts und mehrere andere Untersuchungen, vor allem in den Niederlanden, belegen. Doch auch der jetzige Bio-Begriff hat fundamentale … (hamburger-umweltinst.org, 19.2.21)
Population demographics are changing as growth rate falls | Demography teaches an important lesson about population explosions: they are always temporary Population peaked 50 years ago and since then the growth rate has fallen steeply. Changing demography points to having fewer children and an older population. | The idea of uncontrolled population growth nevertheless lives on. Many people believe that exponential population growth is not only happening but is destined to continue. Not only is this untrue, it simply cannot be true. The population growth rate is falling steeply. It peaked half a century ago–reaching a high of 2.1 percent in the 1960s. Since then it has been halved to just over one percent per year. | This does not mean that the population is not growing fast. We add 82 million people every year: 140 million babies are born and 58 million people die. But growth is slowing, and by the end of the century we expect population to have leveled off–at around 10.8 billion, based on the latest United Nations projections. (www.anthropocenemagazine.org, 19.2.21)
Darauf kommt's an: DAV-Experten im Interview Die Bayern Tourismus Marketing GmbH hat in diesem Winter eine Kampagne mit ähnlichen Inhalten wie #NatürlichWinter gestartet. Das Motto: "Auch auf dich kommt's an — Rücksichtsvoll durch den Winter". In diesem Rahmen ist ein Video mit DAV-Naturschutzexperte Manfred Scheuermann und DAV-Pressesprecher Thomas Bucher entstanden. Darin erklären die beiden, worauf es beim Schneeschuh- und Skitourentourengehen ankommt, und worauf speziell in diesem Corona-Winter zu achten ist. (www.alpenverein.de, 19.2.21)
Ausflugstipps rund um München: Natur und Brotzeit to go Wegen der Corona-Pandemie sind Reisen tabu und die Restaurants geschlossen, kurze Ausflüge sind aber erlaubt. Und Gastronomen haben sich einiges einfallen lassen. 16 Tipps fürs sonnige Wochenende - für Hundefreunde, Bergsteiger und Familien. (www.sueddeutsche.de, 19.2.21)
Minergie für die Insel – eine Filmkritik Minergie hat den Standard «P-Eco» erweitert. Ein Film will zeigen, wie das Label erstmals bei einem komplexen Bau umgesetzt wird: Dem Herzzentrum des Inselspitals. Eine kleine Filmkritik. (www.hochparterre.ch, 19.2.21)
Vereinbarung unterzeichnet: Zürich will Plastiksammlung fördern Der nicht verwertbare Restabfall solle in einer Schweizer Entsorgungsanlage zur Erzeugung von Strom und Wärme verwendet werden. (www.tagesanzeiger.ch, 19.2.21)
Podcast: Wie viel Photovoltaik und Windkraft brauchen wir? - Photovoltaik und Windkraft erzeugen bereits heute mehr Strom als Kohle und Atomkraft. Zum Stoppen der Klimakrise müssen sie aber künftig den Löwenanteil unserer Energieversorgung abdecken. Gibt es Alternativen, geht das überhaupt, welcher Speicherbedarf entsteht oder drohen sogar Blackouts und welche Chancen haben wir mit einer schnellen Energiewende? - (dasisteinegutefrage.de, 19.2.21)
Tesla in Brandenburg: Gegen den Strom Steffen Schorcht hat gekämpft, mit guten Argumenten. Doch jetzt wachsen statt Kiefern Fabrikhallen in den Himmel. Trotzdem mag Schorcht nicht aufgeben. mehr... (www.taz.de, 19.2.21)
Teams, Zoom, Google Meet - Gravierende Datenschutzmängel: Behörde deckt verbotenen Datentransport in die USA auf - Nachdem ein Test der datenschutzrechtlichen Anforderungen bei Videokommunikationsdienstleistern wie Microsoft Teams, Zoom und Google Meet große Mängel offenbarte, besserten viele Anbieter nach. Dennoch rät die Landesbeauftragte für Datenschutz in Berlin, Maja Smoltczyk, weiterhin von der Nutzung der Videodienste ab. (www.focus.de, 19.2.21)
Gastbeitrag: Mehr recyceln | Die öffentliche Hand könnte durch den Ausbau der Kreislaufwirtschaft das Klima besser schützen. Herwart Wilms ist Vorsitzender des Ausschusses Rohstoffpolitik beim BDI und Geschäftsführer bei Remondis. | Oliver Rottmann ist Geschäftsführender Vorstand des Kompetenzzentrums Öffentliche Wirtschaft, Infrastruktur und Daseinsvorsorge an der Universität Leipzig. | Klimaschutz ist eine globale Kraftanstrengung. So wurden zuletzt im Pariser Klimaabkommen wesentliche Schritte festgelegt. Auch Deutschland reagierte – etwa mit der Energiewende. Sie umfasst die Bereiche Strom, Wärme und Mobilität. Dabei geht es einerseits um den Umbau der Energieerzeugung hin zu erneuerbaren Energieträgern, andererseits um eine Mobilitätswende im privaten und öffentlichen Nah- und Fernverkehr. | Zu kurz allerdings kommt das Thema Rohstoffrecycling. Dies liegt daran, dass Kreislaufwirtschaft als Querschnittsthema verschiedene Sektoren betrifft, wohingegen sich die Ausstöße je Kraftwerk konkret angehen lassen. So können nicht nur Elektrogeräte oder Bioabfälle recycelt werden — das Potenzial ist viel umfassend (www.fr.de, 19.2.21)
Gastbeitrag von Frank Uekötter - Bill Gates will das Klima retten – und setzt dabei auf neue Atomkraftwerke - Bill Gates meint es ernst. Wir müssen die 51 Milliarden Tonnen Treibhausgase, die die Menschheit jedes Jahr produziert, nicht nur reduzieren. Wir müssen die Emissionen bis 2050 auf null herunterfahren. Wie das gehen soll, beschreibt Gates in seinem neuen Buch „Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“. (www.focus.de, 19.2.21)
E-Autos im eigenen Haus laden? Green Finance informiert über Anschlussleistung, Ladedauer und Kosten - Der Trend hin Richtung E-Autos steigt laufend an. Durch den vermehrten Umstieg auf umweltschonende Verkehrsmittel konnten in Österreich im Jahr 2020 rund 4.000.000 t CO2 durch KFZ-Verkehr eingespart worden. (oekonews.at, 19.2.21)
Klimakrise: Warum 2021 “das wichtigste Jahr von allen” werden könnte Mit Präsident Joe Biden sind die USA zurück im Pariser Klimaabkommen, auch andere Länder haben ehrgeizigere Klimaziele angekündigt. Wird 2021 der Wendepunkt für die Klimapolitik? (www.dw.com, 19.2.21)
Nachhaltige Zukunft: Schweiz Tourismus lanciert den Begriff Swisstainable Unter diesem Dach hat Schweiz Tourismus ein Nachhaltigkeitssignet entwickelt. Je nach Engagement für Nachhaltigkeit gibt es drei verschiedene Levels. Die Kriterien gehen dabei von Energie, Wasser, Abfall, CO2 bis zu Gleichberechtigung und Lohngleichheit im Betrieb. (www.persoenlich.com, 19.2.21)
Analyse des Mieterbundes - Umwandlung von Büros: Studie empfiehlt Weg für Ende des Wohnungsmangels - Der Mieterbund verspricht sich viele preiswerte Mietwohnungen durch den Umbau von Büros. Diese würden infolge eines durch Corona verursachten Trends zum Homeoffice nicht mehr benötigt. Eine aktuelle Studie hält den Ansatz für chancenreich.Von FOCUS-Online-Gastautor Reiner Braun (www.focus.de, 19.2.21)
Das falsche Signal Die SBB und die ETH Zürich gehören zu den Ersten, die wegen der Corona-Folgen Bauprojekte über hunderte Millionen Franken sistieren. Der Dachverband Bauen Schweiz wehrt sich in einem offenen Brief dagegen. (www.hochparterre.ch, 19.2.21)
Biolumineszenz: Das Geheimnis der Leuchtpilze Für uns Menschen sind fluoreszierende Pflanzen und Tiere ein kleines Naturspektakel. Auch manche Pilze haben die Fähigkeit zur Biolumineszenz. Der Zweck ist noch ein Rätsel. (www.faz.net, 19.2.21)
Corona und Naturliebe: "Wer ins Grüne schaut, hat bessere Noten" Spaziergang in der Sonne, Pause im Park: Ein Umweltpsychologe erklärt, was Grünflächen nahe der Wohnung bewirken und wie die neue Naturverbundenheit uns im Lockdown hilft - aber die Umwelt davon trotzdem nicht profitiert. (www.sueddeutsche.de, 19.2.21)
Neue Kraft für Windtechnologien - Windkraftanlagen kennen wir bisher vor allem als jene grauen, hohen Türme, an welchen ganz oben ein Windrad dreht. Die Anlagen produzieren primär Strom für das Netz und werden vor allem auf dem Festland eingesetzt. Zwei Start-ups aus der Schweiz bringen frischen Wind in die Technologie. Mit zwei neuen, aber völlig unterschiedlichen Produkten wollen die Firmen Agile Wind Power AG und TwingTec AG die Stromproduktion aus Wind für dezentrale Gebiete und den mobilen Anwendungsbereich stark machen. - - Text: Alina Schönmann - Bereits seit elf Jahren verfolgt Patrick Richter mit der Firma Agile Wind Power AG die Idee, bei Windkraftanlagen die Rotorblätter nicht um eine horizontale, sondern senkrecht angeordnet um eine vertikale Achse drehen zu lassen. Die Idee ist an sich nicht neu. Doch die bisherigen Anlagen nach diesem Prinzip waren ausschliesslich Kleinanlagen. Die Bauform lässt sich nun, dank einer neuen kontinuierlichen Steuerung der Rotorblätter die Richter und sein Team entwickelt haben, erstmals wirtschaftlich skalieren.Eine andere Idee hatten nur wenige Jahre später Rolf Luchsinger, CEO der TwingTec AG, und sein Team. Grundlage ist, dass der Wind in höheren Lagen stärker und konstanter bläst und deshalb für die Energiegewinnung vielversprechender ist. Würde man allerdings ein konventionelles Windrad in diese Hö >| (www.sses.ch, 19.2.21)
Mit Credit Suisse geeinigt: Mieter dürfen bis 2024 im Brunaupark bleiben Gekündigt wird ihnen erst, wenn eine rechtskräftige Baubewilligung für ein Neubauprojekt vorliegt. (www.tagesanzeiger.ch, 19.2.21)
Facebook geht stärker gegen Mythen und Desinformationen zur Klimakrise vor - Facebook verkündete, stärker gegen die Klimakrise vorgehen zu wollen. Dazu baut der Social-Konzern das Climate Science Information Center – eine Website, auf der verlässliche Informationen zu den Veränderungen des Klimas zu finden sind – aus. Weiter rollt die Plattform einen neuen Prompt aus, der Nutzer:innen unter Posts zur Klimakrise angezeigt wird. Klicken die User auf diesen, werden sie zum Information Center weitergeleitet. Facebook erklärt: - - - - The Climate Science Information Center connects people on Facebook with science-based news, approachable information and actionable resources from the world’s leading climate change organizations. […] We’re also starting to add informational labels to some posts on climate […]. - - - - Facebook führt Prompt ein, um Posts über die Klimakrise zu markieren - - - - Der Social-Konzern möchte die Nutzer:innen tiefergehend über die verheerenden Veränderungen des weltweiten Klimas informieren. Mittels eines Prompts markiert Facebook daher Posts, die bestimmte Wörter und Phrasen, die sich auf die Klimakrise beziehen, beinhalten. - - - - Facebook weist User über ein Prompt auf das Climate Science Information Center hin, © Facebook - - - - Wie in dem Visual zu sehen ist, werden die Nutzer:innen mit einem Klick zum Climate Science Information Center >| (onlinemarketing.de, 19.2.21)
30 Windräder sollen 2030 Winterstrom produzieren - Der Bundesrat hat im August 2020 den zweiten Teil des kantonalen Richtplans genehmigt, der die Planung im Bereich der Windenergie und namentlich die Zonen enthält, die sich für den Bau von Windparks im Kanton Freiburg eignen. Ab sofort können entsprechende Projekte in Angriff genommen werden. - - Text: Pressedienst/Redaktion - Der kantonale Richtplan von Freiburg, der Anfang September 2020 vorgestellt wurde, sieht bis 2030 die Installation von 30 Windenergieanlagen vor, die insgesamt 160 GWh Strom produzieren können. «Es brauchte 20 Jahre, um alle Voraussetzungen zu schaffen, die für die Realisierung der ersten Windenergieanlagen im Kanton Freiburg erforderlich sind. Das ist jetzt erledigt», freute sich Olivier Curty, Mitglied des Staatsrats, anlässlich der Vorstellung des Richtplans bei einer gemeinsamen Pressekonferenz von Kanton und Groupe E. Nach den Kantonen Waadt und Bern hat Freiburg das drittgrösste Windenergiepotenzial, das auf 260 bis 640 GWh pro Jahr geschätzt wird. Dieses Potenzial liegt also weit über den Zielen, die sich der Staatsrat bis 2030 jetzt gesetzt hat. Nach der Bewährungsprobe der ersten Projekte werde es im Kanton Freiburg bis 2050 noch weitere grüne Energie zu ernten geben, erklärten Vertreter des Kantons. - Vier Standorte mit grünem Licht - Mit vier Standorten in der Kategorie «Festsetzung» und dre >| (www.sses.ch, 19.2.21)
Ecology Starts at School - School is a shared experience. Everybody goes to school and one way or another the experience shapes us. Yet despite education’s importance, the question of what we learn and how is often left in the background, while the deeper question of what is school actually for is overlooked entirely. In an interconnected world where the implications of climate breakdown and new digital technologies are reshaping how we live our lives, shouldn’t they reshape how we prepare for them too? This question is the point of departure for Dessine-moi un avenir (Draw me a Future), published in French by Actes Sud. We spoke to Edouard Gaudot, co-author alongside Rodrigo Arenas and Nathalie Laville, about the key challenges for education systems today and why schools should be at the centre of green politics. - - - - Green European Journal: Your book starts from the assertion that the original political project behind school education in France has had its day. Why? - - - - Edouard Gaudot: Our analysis of France’s school crisis is that it’s not just about funding, staffing or training, but stems fundamentally from the obsolescence of its original project. The republican model of education that exists today in France was devised at the end of the 19th century when the Third Republic and the construction of modern France were underway. The main aim of this republican school was, on the one hand, to con >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 19.2.21)
Disha Ravis Festnahme: Indiens Greta Die Festnahme einer 22 Jahre alten Klimaaktivistin wird für Indien zunehmend peinlich. Anscheinend fühlt sich die Regierung immer stärker bedroht – auch Greta Thunberg und die Sängerin Rihanna bekommen das zu spüren. (www.faz.net, 19.2.21)
Nach Strom wird Wasser knapp Heftiges Winterwetter sorgt in Teilen der USA weiter für Probleme. Nachdem Winterstürme vor allem in Texas in Millionen Haushalten und Geschäften Stromausfälle verursacht hatten, gibt es nun Schwierigkeiten mit der Wasserversorgung. Das Weiße Haus sagte am Donnerstag,die extremen Wetterereignisse seien auf den Klimawandel zurückzuführen. (orf.at, 19.2.21)
Webinar: das neue Gebäudeenergiegesetz - - - Das Gebäudeenergiegesetz trägt den Titel „Gesetz zur Einsparung von Energie und zur Nutzung erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden“ und basiert auf drei Bundespapieren: der Energieeinsparverordnung (EnEV),dem Gesetz zur Einsparung von Energie in Gebäuden (EnEG),dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG).Die Inhalte des GEG stammen zwar in großen Teilen aus diesen drei Papieren. Doch gibt es Änderungen und Neuerungen, die Einfluss auf die Planung und Ausgestaltung eines neu zu errichtenden oder eines energetisch umzubauenden, bestehenden Gebäudes haben.Und darum geht es in dem Webinar, das die IKZ-ACADEMY am 22. April 2021, 16:00 Uhr, durchführt. Der Referent ist ein ausgewiesener Experte für Energietechnik: Prof. Dr.-Ing. Klaus Heikrodt von der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe. In dem etwa einstündigen Webinar wird er auf viele Inhalte des GEG eingehen. Um nur einige zu nennen: Was ändert sich konkret beim Referenzgebäude?Welche Primärenergiefaktoren können angesetzt werden?Was hat dies für Auswirkungen auf das Gebäude?In welchem Maße sind Erneuerbare Energien einzubinden und welche Möglichkeiten gibt es?Welche Auswirkungen hat das auf die Energi >| (www.ikz.de, 19.2.21)
Heizprobleme und soziale Kälte in Pandemiezeiten Wenn Millionen Menschen in Deutschland ihre Heizkosten nicht zahlen können und frieren, muss die Politik auf Energiearmut reagieren, statt sie weg zu polemisieren. Die CO2-Abgabe ist eine neue Gerechtigkeitslücke der Energiewende, gerade in der Pandemie mit steigenden Heizkosten. (www.energiezukunft.eu, 19.2.21)
Das wird gross: Auf einer Fassade in der Neustadt realisieren die Tessiner Street-Art-Künstler @Nevercrew diesen Sommer ein #Wandbild zum Thema #Klimaschutz. Das Projekt ist Teil unserer Kampagne @stadtluzern (, 19.2.21)
Mehr als nur Likes und Shares: Warum Daten so wichtig für gutes Design sind - Daten und Design. Erstmal könnte man denken, dass es sich hierbei um zwei gegensätzliche Dinge handelt, die für Kreativität keinen Spielraum lassen. Für mich sind Daten allerdings die beste Inspiration und der Kompass für gute Geschichten. Wir sollten uns deshalb bereits im Kreationsprozess von ihnen inspirieren lassen. Es gibt eine Vielzahl an Datenquellen und Insights, die uns dafür in den sozialen Netzwerken zur Verfügung stehen. Dieses Potenzial sollten wir voll ausschöpfen und durch unseren kreativen Input den Daten eine Seele geben. - - - - Datenquellen werden jeden Tag größer - - - - Wenn ich von Daten spreche, dann meine ich damit zum Beispiel auf Instagram alle Analytics, die mir zu einem Unternehmensprofil zur Verfügung stehen: Die Anzahl der Likes, detaillierte Auswertungen zu Followern, Interaktionen und Engagement. So kann ich die Performance der erfolgreichen von derjenigen der weniger erfolgreichen Beiträgen oder Kanälen unterscheiden und für mich auswerten. Diese Datenquellen wachsen täglich und geben mir sehr genaue und aktuelle Insights, die ich meinem Kreationsprozess zugrunde legen kann. Ebenso basieren Daten auf einer neutralen Grundlage und geben mir die Möglichkeit, auch meinem Design ein festes Fundament zu geben. - - - - All diese Details helfen dabei, mit der Gestaltung in die >| (onlinemarketing.de, 19.2.21)
Das Private ist politisch Sport, Arbeit, Gesundheit, Mode, Politik. Fünf Pionierinnen stehen mit ihren Geschichten für den erkämpften gesellschaftlichen Wandel seit den 1970er-Jahren im RTS-Podcast «chères pionnières» von Sarah Clément und Juliane Roncoroni. Die Historikerin Pauline Milani ergänzt die Erzählungen mit Zeitgeistkontext. - - Bis in die 1970er-Jahre gab es tatsächlich Ärzte, die Langstreckenlaufen als medizinische Gefahr für die Gesundheit von Frauen einstuften und die Auswirkungen auf den Uterus bis zu einer drohenden Vermännlichung der Läuferinnen emporstilisierten. Vor diesem Hintergrund erscheint das Teilnahmeverbot für Frauen am Murtenlauf bis 1977 wie Fürsorge. Einige begeisterte Läuferinnen, unter ihnen Odette Vetter, wollten sich von diesem Humbug nicht davon abhalten lassen, ihre Freude am Laufsport nicht nur für sich, sondern auch in Wettbewerben auszuleben und nahmen 1975 verkleidet und mit einem männlichen Vornamen auf der Startliste erstmals heimlich daran teil. Die Fernsehkameras übertrugen den Zieleinlauf in den Abendnachrichten in die Stuben der Romandie, also auch das dort passierende Ablegen der Maske. Das Teilnahmeverbot wie auch die Mär der Gesundheitsschädigung waren mit dem erbrachten Gegenbeweis nicht mehr zu halten. - Das Konzert von Tina Turner (damals noch mit Ike) im Palais de Be >| (www.pszeitung.ch, 19.2.21)
«Sobald das Auto weniger privilegiert wird, entsteht Platz für den öV» Letzte Woche reichten die JungsozialistInnen (Juso) Stadt Zürich ihre Volksinitiative «Gratis öV für Züri» mit knapp 3600 Unterschriften ein. Weshalb der öV in Zürich gratis werden soll und warum wir die städtische Mobilität grundsätzlich neu denken müssen, erklärt Anna Luna Frauchiger, Co-Präsidentin der Juso und Mitglied des Initiativkomitees, im Gespräch mit Nicole Soland. - - Was fordern die Juso mit ihrer Volksinitiative «Gratis öV für Züri»? - Anna Luna Frauchiger: Wir verlangen, dass der öffentliche Verkehr auf Stadtgebiet, also die ganze Zone 110, kostenlos ist. Das heisst, dass auch Menschen von ausserhalb der Stadt ab Stadtgrenze kein Billett mehr brauchen. Es profitieren somit nicht nur die Stadtzürcherinnen, sondern auch die Pendler. Die Einführung des Gratis-öV sehen wir als wichtigen Schritt im Hinblick darauf, in der Klimapolitik vorwärts zu machen. Um das Ziel von netto Null CO2-Emissionen bis 2030 zu erreichen, das seit 2019 in der Gemeindeordnung der Stadt Zürich verankert ist, sind radikale Veränderungen nötig. Mit dem Gratis-öV verfolgen wir aber auch sozialpolitische Ziele: Menschen mit geringen Einkommen, StudentInnen, SeniorInnen, Asylsuchende oder auch Sans-Papiers können sich die 782 Franken, die das öV-Abo für die Stadt >| (www.pszeitung.ch, 19.2.21)
Prognosen bei Windkraft wurden um 14% übertroffen - Schon das zweite Jahr in Folge glänzen Schweizer Windkraftanlagen mit einer fast Rekordproduktion: Mit 146 Millionen Kilowattstunden, genau so viel wie der 2019 aufgestellte Rekord, produzierten die Schweizer Windparks 14% mehr Strom als bei ihrem Bau prognostiziert, wie Suisse Eole mitteilt. - - Suisse Eole/Redaktion - Nach einem extrem produktiven Windkraftjahr 2019 schliesst sich das Jahr 2020 nahtlos mit hervorragenden Produktionszahlen an: Allen voran die Windkraftanlage Collonges, die die Prognosen um 32% übertroffen hat, gefolgt von den Windparks Peuchapatte und Feldmoos/Rengg (Entlebuch), die jeweils 29% mehr Strom produzierten als bei der Planung veranschlagt. Dieses gute Ergebnis für die Windkraft belege, dass die Winde nicht an den Schweizer Grenzen stoppten, schreibt Suisse Eole in einer Medienmitteilung. In den angrenzenden Regionen nutzen etwa 7000 Windkraftanlagen den Wind, davon etwa 430 in der Region Bourgogne-Franche-Comté, 730 in Baden-Württemberg, 1200 in Bayern und 1340 in Österreich. In der Schweiz gibt es aktuell 42 Windkraftanlagen, die nur einen minimalen Teil des in unserem Land vorhandenen Potenzials nutzen. «Mit 1000 Windkraftanlagen in der Schweiz könnten wir im Winter 20% des Strombedarfs decken, wenn Wasserkraft und Sonnenenergie weniger produktiv sind, die Nachfrage aber Spitzenwerte erreicht», erläutert Lionel Perret, Gesch >| (www.sses.ch, 19.2.21)
Stromspeicher verkaufen sich immer besser 2021 stieg die Nachfrage nach Stromspeichern um 47 Prozent, gab der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) bekannt. Damit legte die Zahl der verkauften Speicher das dritte Jahr in Folge um rund 50 Prozent zu. (www.geb-info.de, 19.2.21)
42,000-year-old trees allow more accurate analysis of last Earth's magnetic field reversal The last complete reversal of the Earth's magnetic field, the so-called Laschamps event, took place 42,000 years ago. Radiocarbon analyses of the remains of kauri trees from New Zealand now make it possible for the first time to precisely time and analyse this event and its associated effects, as well as to calibrate geological archives such as sediment and ice cores from this period. Simulations based on this show considerable effects in the Earth's atmosphere. (www.eurekalert.org, 19.2.21)
Amination strategy improves efficiency of CO2 electrocatalytic reduction A research team led by Prof. LIU Licheng from the Qingdao Institute of Bioenergy and Bioprocess Technology (QIBEBT) of the Chinese Academy of Sciences (CAS) proposed a two-step amination strategy to regulate the electronic structure of M-N/C catalysts (M=Ni, Fe, Zn) and enhance the intrinsic activity of CO2 electrocatalytic reduction. (www.eurekalert.org, 19.2.21)
Global study of 48 cities finds nature sanitizes 41.7 million tons of human waste a year Researchers found that nature provides at least 18% of sanitation services in 48 cities worldwide, according to researchers in the United Kingdom and India. The study, published February 19 in the journal One Earth, estimates that more than 2 million cubic meters of the cities' human waste is processed each year without engineered infrastructure. This includes pit latrine waste that gradually filters through the soil--a natural process that cleans it before it reaches groundwater. (www.eurekalert.org, 19.2.21)
The melting of large icebergs is a key stage in the evolution of ice ages A new study, in which the Andalusian Earth Sciences Institute (IACT) (CSIC-UGR) participated, has described for the first time a key stage in the beginning of the great glaciations and indicates that it can happen to our planet in the future. The findings were recently published in the scientific journal NatureThe study claims to have found a new connection that could explain the beginning of the ice ages on Earth (www.eurekalert.org, 19.2.21)
KOMMENTAR - Klimaschutz muss sich für Nestlé rechnen Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern hat sich ambitionierte Klimaschutzziele gesetzt. Geht es um Gemeinsinn oder Eigennutz? (www.nzz.ch, 19.2.21)
Warum lässt die Kapazität in Handy-Akkus mit der Zeit nach – und wohin verschwindet sie? - Smartphones, Laptops und sogar Elektroautos: Sie alle verwenden Lithium-Ionen-Akkus als Energiespeicher. Doch mit der Zeit lässt die Kapazität der Akkus nach. Warum eigentlich? Ein deutsch-amerikanisches Forschungsteam liefert neue Erkenntnisse. - - Es ist ein nerviges Übel von Elektrogeräten, das wir alle kennen: Akkus. Genauer gesagt die Akku-Kapazität. Ein neues Smartphone mag anfangs mit voll aufgeladenem Akku tagelang laufen. - Doch irgendwann lässt die Kapazität des Akkus nach und man muss sein Handy plötzlich dauernd aufladen, weil der Akku so schnell leer ist. - Während wir uns möglicherweise an dieses langsame „Akku-Sterben“ gewöhnt haben, stellt dieses Phänomen Forscher vor Rätsel. Denn bislang war nicht ganz klar, warum Akkus mit der Zeit ihre Kapazität verlieren. - - Was ist Kapazität? - Unter der Kapazität von Akkus versteht man die Menge elektrischer Ladung oder Energie, die der Akku abgibt, bevor er wieder geladen werden muss. Sehr vereinfacht könnte man auch sagen, dass damit gemeint ist, wie lange dein Akku hält, bis er leer ist und wieder an die Steckdose muss. - - Jetzt hat ein deutsch-amerikanisches Forscherteam untersucht, warum Lithium-Ionen-Akkus ihre Speicherfähigkeit verlieren – und wo diese Fähigkeit überhaupt hin verpufft. - Was passie >| (www.basicthinking.de, 19.2.21)
Schweizer entwickeln selbstdesinfizierende Masken Youtube/ZHAWVirenschutz auf Knopfdruck (emoticon)Forschende der ZHAW entwickeln gemeinsam mit der Firma Osmotex eine selbstdesinfizierende Maske, die im Frühling 2021 auf den Markt kommen soll. Das Sterilisieren funktioniert auf Knopfdruck über elektrochemische Technologie. Die Maske besteht aus einem mehrlagigen Spezialstoff sowie Elektroden und einer Spannungsquelle. - Eine Batterie erwirkt elektrische Spannung, die reaktive Sauerstoffmoleküle erzeugt. Diese inaktivieren Viren und Bakterien. (www.higgs.ch, 19.2.21)
EU und Klimaschutz: Hausaufgaben noch nicht erledigt - - - - - - - Die USA kehren ins Klimaabkommen zurück, und die EU muss ihre ambitionierten Pläne zum "Green Deal" umsetzen. Die Verhandlungen über viele Details laufen noch, und Kritiker sehen die Agrarpläne als Gefahr für den Deal. Von J. Mayr. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 19.2.21)
New Work: ein nachhaltiger Trend? Die Arbeitswelt und vor allem das Büro verändern sich durch die Digitalisierung enorm. Die Corona-Pandemie beschleunigt diesen Prozess zusätzlich. Neue Arbeitsformen wie Homeoffice setzen sich unter dem Schlagwort „New Work“ immer mehr durch. Welches Nachhaltigkeitspotenzial haben sie? (www.umweltdialog.de, 19.2.21)
Straßenbäume als Mittel gegen Depressionen Straßenbäume im direkten Lebensumfeld könnten das Risiko für Depressionen in der Stadtbevölkerung reduzieren. Das ist das Ergebnis einer Studie von Forschern des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ), des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Universität Leipzig (UL) und der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU). (www.umweltdialog.de, 19.2.21)
Nachhaltige und vernetzte Kabine für Videokonferenzen Der finnische Arbeitsplatzausstatter Framery hat Anfang Februar 2021 die neue mobile Kabine „Framery One“ vorgestellt. Sie ist mit moderner Kommunikationstechnik ausgestattet und gestattet die komfortable Durchführung von Videokonferenzen inmitten von Großraumbüros in einer schallisolierten Einzelarbeitsumgebung. Bei der Gestaltung des neuen Produktes wurde besonders auf die Nachhaltigkeit der verwendeten Materialien geachtet. (www.umweltdialog.de, 19.2.21)
Bundesrätin Sommaruga nimmt Einsitz in globaler Kommission zur Energiezukunft Bundesrätin Sommaruga ist Mitglied der neuen «Global Commission on People-Centred Clean Energy Transitions» der Internationalen Energieagentur (IEA). Die Kommission will einen Beitrag leisten für ein globales Energiesystem, in dem der Mensch im Mittelpunkt einer sauberen Energiewende steht. (www.admin.ch, 19.2.21)
New concrete recipe soaks up twice the carbon of the conventional one | One tiny ingredient could make the most used construction material in the world more sustainable Concrete, the most widely used material in the world, has come under scrutiny recently for its large carbon footprint. But concrete also has a natural ability to soak up carbon dioxide from the air over its lifetime, albeit very slowly. | A new concrete recipe developed by Purdue University researchers can double this carbon-absorbing speed. The key ingredients in the new formulation are tiny nanoscale particles of titanium dioxide, which is also used in sunscreens and paints. | The world produces about 30 billion tons of concrete a year. The ubiquitous building material is a mix of sand and gravel glued together by a paste of cement and water. Manufacturing cement, which requires heating limestone to scorching high temperatures, produces an estimated 8 percent of global carbon emissions. | Researchers have been investigating various ways to make concrete more sustainable. Options include cement alternatives, including some that contain living materials, and also capturing … (www.anthropocenemagazine.org, 18.2.21)
Facebook tests climate change myth-busting labels on posts in the UK Facebook users in the UK will be first to see information labels on posts about climate change, the social network has announced. (www.belfasttelegraph.co.uk, 18.2.21)
Lieber Stadtrat, wage es nicht, von #NettoNull2030 abzuweichen, sonst musst du mit der geballten Wut der Klimagerechtigkeitsbewegung rechnen @KlimastreikZH (twitter.com, 18.2.21)
Guest post: Calculating the carbon footprint of the NHS in England In 2017, the Lancet Countdown on Health and Climate Change warned that the impact of climate change on human health is now so severe that it should be considered “the major threat of the 21st century”. | But while health services around the world will face the challenge of dealing with these impacts, the industry itself is responsible for a significant portion of the CO2 being added to the atmosphere each year. | That means accelerating mitigation efforts in the healthcare sector is essential to help ensure health is protected in a warming world. | In our recent study, published in the Lancet Planetary Health, we estimate the carbon footprint of the National Health Service (NHS) in England. Unpacking where these CO2 emissions are coming from, we calculate a total for 2019 of around 25m tonnes of CO2 equivalent. This is around 7% of the UK's total carbon footprint for that year. | While this is sizeable, total emissions have dropped by approximately a quarter since 1990. … (www.carbonbrief.org, 18.2.21)
New UNEP Synthesis Provides Blueprint to Urgently Solve Planetary Emergencies and Secure Humanity's Future Meeting ramped-up climate and biodiversity targets, cutting deadly pollution and achieving SDGs needs an all-society push for sustainability | Shifting world views and putting nature at the heart of decision-making is key to achieving transformative change | COVID-19 recovery plans are an unmissable opportunity to invest in nature and reach net zero emissions by 2050 || The world can transform its relationship with nature and tackle the climate, biodiversity and pollution crises together to secure a sustainable future and prevent future pandemics, according to a new report by the UN Environment Programme (UNEP) that offers a comprehensive blueprint for addressing our triple planetary emergency. | The report, Making Peace with Nature, lays out the gravity of these three environmental crises by drawing on global assessments, including those from the Intergovernmental Panel on Climate Change and the Intergovernmental Science-Policy Platform for … (unfccc.int, 18.2.21)
Aus A+++ wird B: Neue Labels ohne Plus-Klassen Ab März 2021 gibt es neue Labels für den Energie- und Wasserverbrauch von Haushaltsgeräten. A+++ hat ausgedient. Stattdessen gibt es dann nur noch die Noten A bis G. Sie sollen für bessere Vergleichbarkeit sorgen. Allerdings wird es das A zunächst nicht geben! | Die neuen Verbraucherlabels für den Energie- und Wasserverbrauch von Haushaltsgeräten sehen nur auf den ersten Blick so aus wie die alten. Vor allem bei den Effizienzklassen hat sich aber einiges getan. Die neuen Effizienzlabels haben keine Plus-Klassen mehr wie „A+++“ oder „A++“. Stattdessen reicht ihre Skala immer von A bis G. (www.haus.co, 18.2.21)
Onlinemeetings ohne Video senken Kohlendioxid-Emissionen Onlinemeetings boomen in der Corona-Pandemie. Das hat auch nennenswerte Folgen für den Stromverbrauch und den Klimaschutz, berechnen Forscher. | Wenn Firmen bundesweit auf Videokonferenzen statt auf Dienstreisen für Besprechungen setzen, könnte Deutschland bis zu drei Millionen Tonnen Treibhausgas pro Jahr einsparen. Diese Zahl nennt der Verkehrsclub Deutschland (VCD), der 500 Geschäftsreisende befragt hat und aus den Antworten auf das Einsparungspotenzial hochrechnet. Demnach sorgen Dienstreisen jährlich für 12 Millionen Tonnen freigesetztes Treibhausgas. Zum Vergleich: Insgesamt sind in Deutschland dem Bundesumweltministerium zufolge im Jahr 2019 rund 805 Millionen Tonnen ausgestoßen worden. (www.spektrum.de, 18.2.21)
Warum der Schutz der Menschenrechte die Modulpreise steigen lässt Die Solarindustrie sowie alle mit ihr verbundenen Akteure verstehen sich ganz überwiegend als Freunde und Beschützer des Klimas, der Menschheit an sich und damit natürlich auch als Verfechter von Menschenrechten. Selbst größere chinesische Konzerne geben gleichlautende Statements ab, zumindest wenn sie an westlichen Börsen notiert sind. Ob diese Beteuerungen immer aufrichtig und ehrlich sind, darüber möchte ich hier nicht spekulieren. Was aber hat das Thema Menschenrechte überhaupt mit der Solarbranche zu tun? Welche Zusammenhänge es da gibt, die für den weiteren Erfolg der europäischen Photovoltaik vielleicht nicht ganz unwichtig sind, darauf komme ich weiter unten noch zu sprechen. (www.pv-magazine.de, 18.2.21)
Digital barrierefrei – Wie man eine Online-Konferenz zugänglich durchführt Im ersten Teil dieser Blogreihe gaben Alexa Lintner und Luisa Carrer Antworten auf die Frage, wie man eine barrierefreie Online-Konferenz vorbereitet. In diesem zweiten Teil geht es um die Durchführung einer barrierefreien Online-Konferenz. Dabei wichtig: Können Online- mit Offline-Veranstaltungen überhaupt mithalten? Wie kann Networking auch im virtuellen Raum funktionieren? Und welche Erfahrungen haben die Teilnehmenden an der barrierefreien Online-Tagung «3. Schweizer Konferenz Barrierefreie Kommunikation» gemacht? (blog.zhaw.ch, 18.2.21)
Forschungsquartett | Klimawandel und Gesundheit | „Wir sägen den Ast ab, auf dem wir sitzen“ Der Klimawandel macht auch vor unserer Gesundheit nicht Halt. Ganz im Gegenteil: Zum Beispiel wird die Pollensaison länger, die Pollen werden aggressiver und die steigende Hitze feuert Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes an. Also, was tun? (detektor.fm, 18.2.21)
Seen in mittleren Höhenlagen geraten unter Druck Eine neue Modellstudie zeigt, dass der Klimawandel Wassertemperatur, Eisbedeckung und Durchmischung vieler Schweizer Seen erheblich verändern kann. Seen in mittleren Höhenlagen sind besonders unter Druck. Sie sind gefährdet, ihre Eisbedeckung vollständig zu verlieren und sich nicht mehr zweimal im Jahr vollständig zu durchmischen. Ein solche Veränderung hätte grundlegende Folgen für das Funktionieren der Seeökosysteme. (www.umweltperspektiven.ch, 18.2.21)
Klimaschutzpotenziale von Videokonferenzen und Homeoffice Der VCD und das Borderstep Institut stellen eine Befragung zu Klimaschutzpotenzialen von Videokonferenzen und Homeoffice vor. Das Ergebnis: Millionen Tonnen Treibhausgase könnten eingespart werden, wenn die Rahmenbedingungen für mobiles Arbeiten und nachhaltige Mobilität stimmen. (www.vcd.org, 18.2.21)
Wenn Geschäftsmensch eine Reise nicht tut Was bringt der coronabedingte Boom von Videokonferenzen und Homeoffice fürs Klima und wie nachhaltig ist dieser Trend? Dazu stellten der Verkehrsclub VCD und das Borderstep-Institut heute Studienergebnisse vor. (www.klimareporter.de, 18.2.21)
Die Vermittlerin im CO2-Handelsstreit Auf Ngozi Okonjo-Iweala, die neue Chefin der Welthandelsorganisation, kommt beim Streit um CO2-Grenzabgaben eine große Herausforderung zu. (www.klimareporter.de, 18.2.21)
Was wir tun, wenn es nichts mehr zu tun gibt Die Autoren Alex Williams und Nick Srnicek entwerfen eine Vision über eine Welt ohne Arbeit, in der Roboter sogar noch das Steuerzahlen übernehmen. Im Interview erklärt Alex Williams, wie wir dahin kommen. | In ihrem 2015 erschienen Buch schreiben die Autoren Nick Srnicek und Alex Williams, dass Schluss sein müsse mit unserem Fokus auf die Lohnarbeit und den Neoliberalismus, der politischen Idee unserer Zeit. Dieser nämlich höhle den Staat stetig weiter aus und verlagere auch dessen letztes Hemd noch in private Hände. Alles stehe unter dem Zwang, wirtschaftlich sein zu müssen. (transform-magazin.de, 18.2.21)
Lieferketten: "Unternehmen haben Sorgfaltspflichten" Amnesty International-Vorstandsmitglied Mathias John erklärt, warum er nach dem Gerichtsurteil gegen den Ölkonzern Shell in den Niederlanden auf ähnliche Verfahren in Deutschland hofft. |Im Januar hat ein niederländisches Gericht den Ölkonzern Shell verurteilt, mehrere Bauern in Nigeria wegen der Verschmutzung ihres Landes aufgrund undichter Ölleitungen zu entschädigen. (www.welt-sichten.org, 18.2.21)
Klimawandel und Schweizer Seen Eine neue Modellstudie zeigt, dass der Klimawandel Wassertemperatur, Eisbedeckung und Durchmischung vieler Schweizer Seen erheblich verändern kann. Seen in mittleren Höhenlagen sind besonders unter Druck. Sie sind gefährdet, ihre Eisbedeckung vollständig zu verlieren und sich nicht mehr zweimal im Jahr vollständig zu durchmischen. Ein solche Veränderung hätte grundlegende Folgen für das Funktionieren der Seeökosysteme. (www.eawag.ch, 18.2.21)
«Die Schweiz fährt in der Klimafrage mit angezogener Handbremse» Klimagerechtigkeit ist das Thema der Ökumenischen Kampagne. Warum es in der Klimafrage nicht nur um die CO2-Bilanz geht, sondern auch um Ethik, erklären die Entwicklungsökonomin Katharina Michaelowa von der Uni Zürich und Bernd Nilles von Fastenopfer. Ein Gespräch über Steaks, Avocados — und die Nationalbank. (www.kath.ch, 18.2.21)
SWEET-Ausschreibung: Zuschlag für vier Forschungs-Teams Die ETH Zürich, die EPF Lausanne, die Universität Genf und das Paul Scherrer Institut führen die vier Konsortien an, die im Rahmen der ersten Ausschreibung des Forschungsförderungsprogramms SWEET den Zuschlag erhalten haben. SWEET leistet Förderbeiträge von 6 bis 8 Millionen Franken an die Forschungsprojekte der vier Konsortien für die folgenden 6 bis 8 Jahre. | SWEET (Swiss Energy Research for the Energy Transition) ist ein Forschungsförderungsprogramm des Bundesamts für Energie. … | PATHFNDR (ETH Zürich). Beteiligte Institutionen: EMPA, PSI, ZHAW, HSLU, UniGE, EPFL | EDGE (EPF Lausanne). Beteiligte Institutionen: ETHZ, UniGE, UniBE, HSG, HSLU, ZHAW, BFH, PSI, WSL, SUNWELL, Basler&Hofmann AG | DeCarbCH (Universität Genf). Beteiligte Institutionen: EMPA, ETHZ, HSLU, OST, ZHAW, CREM, HEIG-VD, Institut für Nachhaltigkeits-und Demokratiepolitik, SUPSI | SURE (Paul Scherrer Institut PSI). Beteiligte Institutionen: ETHZ, EPFL, USI, TEP-Energy, SUPSI, UniBE, UniGE, ZHAW, E3-MODELLING S.A. (energeiaplus.com, 18.2.21)
Rätselhaftes Versäumnis in Beznau: Montagefehler blieb 30 Jahre unentdeckt Im Kernkraftwerk hat bei zwei Notstrom-Dieseln bis vor kurzem ein wichtiger Schutz gegen Erdbeben gefehlt. Warum, weiss die Betreiberin Axpo nicht. Sie versichert, der Schutz der Anlage sei gleichwohl sichergestellt worden. Atomkritiker widersprechen. - (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.21)
Die Stadtzürcher Bevölkerung im Jahr 2020 – Stadt Zürich m Jahr 2020 hat die Wohnbevölkerung der Stadt Zürich um 728 Personen zugenommen. Das ist das kleinste Wachstum seit 2004. Dass die Stadt überhaupt zulegte, ist auf die Geburten zurückzuführen, denn die Zu- und Wegzüge alleine hätten zu einem Rückgang der Wohnbevölkerung geführt. Vor allem im April und im Mai zogen deutlich weniger Menschen nach Zürich als in den entsprechenden Monaten des Vorjahres. (18. Februar 2021 — Klemens Rosin) (www.stadt-zuerich.ch, 18.2.21)
Bill Gates: Den Teufel mit Beelzebub austreiben "Wie wir die Klimakatastrophe verhindern", verrät Bill Gates in seinem neuen Buch. Der Milliardär und Visionär hat dafür ein Unternehmen aufgebaut, das "supersichere Kernkrafttechnologie" entwickelt. Atomenergie — war das nicht die mit dem ungelösten Riesenproblem? (www.klimareporter.de, 18.2.21)
Digitale Standardprodukte der swisstopo ab 1. März kostenlos und frei nutzbar Im Rahmen der «Strategie für offene Verwaltungsdaten in der Schweiz 2019—2023» oder auch Open-Government-Data-Strategie hat der Bundesrat die kostenlose Abgabe der digitalen Standardprodukte genehmigt. | Künftig werden alle digitalen Standardprodukte von swisstopo, wie beispielsweise die digitalen Karten, Luftbilder und Landschaftsmodelle, kostenlos als Open Government Data (OGD) abgegeben und können frei genutzt werden. Diese werden so bereitgestellt, dass sie von den Nutzerinnen und Nutzern selbständig vom Internet bezogen werden können. (www.zh.ch, 18.2.21)
Klimaerwärmung im Strassenraum | Neue GIS-Browserkarte zur Evaluation der Hitzebelastung im Strassenraum Eine neue GIS-Browserkarte hilft zur Evaluation der Hitzebelastung im Strassenraum bei Planungsprozessen. | Die Klimaerwärmung führt zu einer zunehmenden Hitzebelastung in Städten und Agglomeration. Der Strassenraum mit seinem starken Versiegelungsgrad trägt besonders stark zu dieser Belastung bei. Zusammen mit einer hohen Schadstoffbelastung der Luft hat dies gesundheitliche Risiken und eine verminderte Aufenthaltsqualität für Nutzerinnen und Nutzer sowie Anwohnerinnen und Anwohner zur Folge. Es ist deshalb notwendig, lokal-klimatische Anforderungen an den Strassenraum bei Studien und Projekten vermehrt zu beachten und diesen ein höheres Gewicht beizumessen. | Bei Planungsprozessen kann die Wärmebelastung eines Strassenabschnittes im GIS-Browser auf der Karte «Hitzebelastung im Strassenraum» evaluiert werden. Die Hitzebelastung wird in 10 Abstufungen dargestellt. Die differenzierten Hitzebelastungen werden durch den PET Faktor (Physiologisch Äquivalente Temperatur) gebildet und … (www.zh.ch, 18.2.21)
Menschenrechtsverletzungen in Dubai: Warum schweigen die Schweizer Influencer? Instagram-Promis wie Loredana oder Xenia Tchoumi zelebrieren den Luxus von Dubai. Wenn man ihnen Fragen zu den Menschenrechten im Emirat stellt, sagen sie nichts. Das hat Gründe. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.21)
Social Media und NS-Familiengeschichte: Menschen mit Nazihintergrund Auf Instagram diskutiert das woke Dorf, wie Deutsche mit NS-Familiengeschichte umgehen. Im Fokus: eine Buchhändlerin. Das falsche Ziel. mehr... (www.taz.de, 18.2.21)
Kältewelle in Texas: Sind vereiste Windräder schuld am massiven Stromausfall? Im Energiestaat Texas sind Millionen Menschen ohne Strom und Wasser. Konservative Politiker haben dafür eine einfache Erklärung. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.21)
Tier Mobility: Mit Rollern gegen den Klimawandel Lawrence Leuschner ist Herr über 65.000 E-Scooter in Europa. Sind die Roller nur ressourcenintensives Spielzeug? Leuschner sieht sie als Beitrag zum Klimaschutz. (www.zeit.de, 18.2.21)
EU-Staaten bald ohne Klimaziele? Anke Herold warnt davor, in den Bereichen Verkehr und Gebäude allein auf den CO2-Preis zu setzen. (www.neues-deutschland.de, 18.2.21)
EU-Staaten bald ohne Klimaziele? Anke Herold warnt davor, in den Bereichen Verkehr und Gebäude allein auf den CO2-Preis zu setzen. (www.neues-deutschland.de, 18.2.21)
Vorrang für die Fußgänger Die Lockdowns der vergangenen Monate haben Lust aufs Gehen gemacht. In Mödling will man diese gesunde Mobilität künftig mehr fördern. In einer großen Umfrage sollen jetzt die Hindernisse für Fußgänger erhoben und dann aus dem Weg geschafft werden. (www.krone.at, 18.2.21)
Wie der Einbruch bei Geschäftsreisen dem Klima hilft - - - - - - - Auch weil so wenig Geschäftsreisen stattfinden, sind die CO2-Emissionen in Europa gesunken. Allerdings ist nicht jede Videokonferenz unbedingt gut für die Klimabilanz. Von Griet von Petersdorff. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 18.2.21)
Umweltminister Hauri verteidigt Klimastrategie: «Der Stadtrat will, dass Zürich klimaneutral wird» Nach dem Wirbel um die städtische Klimastrategie wiegelt Umweltminister Andreas Hauri (GLP) ab: Der Entscheid zu netto null sei noch offen, und die Stadt mache im Klimaschutz bereits heute viel. - (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.21)
Umweltbericht der UN: Ein grüner Traum Die UN-Umweltbehörde Unep fordert, die Natur nicht weiter auszubeuten, sondern Frieden mit ihr zu schließen. Auch um Gefahren neuer Seuchen wie Covid-19 vorzubeugen. (www.sueddeutsche.de, 18.2.21)
INTERVIEW - Daniel Graf zur E-ID: «Als Campaigner bin ich ein professioneller Verlierer» Für Daniel Graf, den strategischen Kopf hinter dem Referendum gegen die E-ID, ist die Abstimmung vom 7. März wegweisend für die Schweiz. Es gehe um den Startschuss zur Digitalisierung der Volksrechte. (www.nzz.ch, 18.2.21)
Schlechte Übersetzungen: Fremd ist nicht nur die Sprache Irgendwie tönt die Werbung falsch. Und wenn nicht falsch, dann nicht ganz richtig. Der Grund: Übersetzungen. (www.persoenlich.com, 18.2.21)
CO2-Kompensation: Von wegen klimaneutral! Alle Unternehmen wollen grüner werden – aber viele rechnen ihre CO2-Bilanz schön. Kritiker warnen vor einem gigantischen Markt für Greenwashing. (www.faz.net, 18.2.21)
Klimaschutz muss Kern der EU-Handelspolitik werden - - Zur heute von der EU-Kommission vorgestellten neuen EU-Handelsstrategie erklärt Katharina Dröge, Sprecherin für Wirtschaftspolitik: - Bei der Handelspolitik der EU-Kommission klafft eine gewaltige Lücke zwischen Anspruch und Realität. Viele Elemente der neuen EU-Handelsstrategie zeigen in eine richtige Richtung. Doch die von der EU-Kommission kürzlich abgeschlossenen Handelsabkommen zeichnen ein völlig anderes Bild. - Dieses Jahrzehnt muss das Jahrzehnt des Klimaschutzes werden. Deshalb muss Klimaschutz zum Kern der EU-Handelspolitik werden. Doch das Gegenteil ist bisher der Fall. Das Handelsabkommen zwischen der EU und den südamerikanischen Mercosur-Staaten befeuert die Abholzung des Amazonas-Regenwaldes und die Zerstörung des Lebensraumes der indigenen Bevölkerung. Wenn EU-Kommission und Bundesregierung ihre Klimaschutz-Versprechen ernst meinen, müssen sie das Abkommen in dieser Form stoppen. - Es ist ein wichtiger Schritt, wenn die EU-Kommission das Pariser Klimaschutzabkommen jetzt endlich in allen Verträgen zum wesentlichen Bestandteil machen will. Für eine grüne Handelspolitik müssen aber auch die anderen Nachhaltigkeitsregeln einklagbar werden. - Die EU muss die Chance nutzen, die sich mit dem neuen US-Präsidenten Biden bietet. Sie muss den USA einen Vorschlag für eine transatl >| (www.gruene-bundestag.de, 18.2.21)
1979 berichtete die Tagesschau erstmals über menschengemachten #Klimawandel. Doch warum hat es Jahrzehnte gedauert, bis die Klimakrise mehr Beachtung fand? PIK-Forscher @rahmstorf spricht mit @ZappMM über Desinformationskampagnen fossiler @PIK_Klima (www.ndr.de, 18.2.21)
Nachhaltige Geldanlage: Sind China-Aktien unmoralisch? Das Mantra der Nachhaltigkeit passt schlecht zu Investitionen in Unternehmen aus dem autoritären Einparteien-Staat China. Viele internationale Investoren trösten sich mit den Klimaschutz-Fortschritten der Volksrepublik. (www.faz.net, 18.2.21)
Anhaltendes Wachstum bei PV-Stromspeichern - - - Insgesamt erhöhte sich der Bestand der Solarstromspeicher auf rund 270000 Stück. Der Bundesverband erwartet, dass die Speichernachfrage weiter anziehen wird.Um die notwendige weitere Beschleunigung des Speicherausbaus und die intelligente Nutzung dieser Speicherkapazitäten zur Stabilisierung des Stromnetzes zu erreichen, setzt sich der BSW für weitere Gesetzesreformen ein. Dazu zählt unter anderem ein konsequenter Abbau wettbewerbsverzerrender Doppelbelastungen von ein- und wieder ausgespeichertem Netzstrom von Prosumern mit Entgelten, Umlagen und Abgaben.www.solarwirtschaft.dewww.die-sonne-speichern.de - - - (www.ikz.de, 18.2.21)
Erklärung der 100%RE Global Strategy Group:100% Erneuerbare Energien bis 2035 realistisch machbar - Ziel einer 100-prozentigen Versorgung des Weltenergiebedarfs mit erneuerbaren Energien bereits bis 2030 für Strombedarf und 2035 für den Gesamtenergiebedarf ist erreichbar. (oekonews.at, 18.2.21)
Weniger Eis, mehr Bakterien: Schweizer Seen reagieren empfindlich auf Klimawandel In mittleren Höhenlagen reagieren die Gewässer am stärksten auf höhere Temperaturen. Künftig wird das zu weniger Eisflächen und mehr giftigen Cyanobakterien führen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.21)
Über 50 Lernorte der #Nachhaltigkeit gibt es in @Stadt_FFM. Sie umfassen Themen wie Klimaschutz, Biodiversität, Ernährung, Mobilität oder nachhaltigen Konsum. Auch das ISOE ist mit dem "Frankfurter Nachhaltigkeitslabor für @isoewikom (www.bne-frankfurt.de, 18.2.21)
Recht auf Reparatur - EU will kaputte Handys retten und Rohstoffe sichern – auf Kosten des Verbrauchers? - Smartphones und andere elektronische Geräte sollen nicht mehr so schnell auf dem immens wachsenden Elektroschrott-Berg landen wie jetzt. Dafür bereitet die Europäische Kommission ein neues „Recht auf Reparatur“ für Konsumenten vor. Möglicherweise müssen sie für mehr Nachhaltigkeit höhere Preise in Kauf nehmen.Von FOCUS-Online-Autor Hans-Jürgen Moritz (Brüssel) (www.focus.de, 18.2.21)
Wie weit ist die Batterieforschung? - - - - - - - Im Alltag leistet die Batterie gute Dienste. Nur für Zukunftsthemen wie E-Mobilität oder Energiewende fehlt ihr noch der Saft. Aber Wissenschaft und Wirtschaft arbeiten an Lösungen. Von Juri Sonnenholzner. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 18.2.21)
Offener Brief von DUH & 39 weiteren Organisation an @BMZ_Bund: Keine Entwicklungsgelder für den #Biomasse|schwindel in #Hamburg! NEIN zu Buschholz aus Namibia für Hamburger #Kohle|kraftwerke! Weitere Infos gib es hier. u27a1 @Umwelthilfe (www.robinwood.de, 18.2.21)
Mit Dämmungen Heizkosten und CO2-Emissionen verringern - - Tipp: Alte Wärmedämmung aufdoppeln statt erneuern - Zukunft Altbau: Neue Förderung mit verbesserten Bedingungen in Deutschland (oekonews.at, 18.2.21)
„Wir nähern uns der Einstufung als gescheiterter Staat“ Die USA versinken im Winterchaos. Vor allem konservative Politiker nutzen die Situation, um gegen erneuerbare Energien zu wettern. (www.tagesspiegel.de, 18.2.21)
Naturbuchhaltung 2020: Wo sich Corona am stärksten auswirkte Positive Umweltbilanz: 2020 sank der Verkehrs- und Energiekonsum in der Schweiz massiv. Doch auch die Produktivität ging zurück. (www.infosperber.ch, 18.2.21)
DEN: CO2-Preis kann zum Energiesparen anreizen Chancen für mehr Klimaschutz erkennt das Deutsche Energieberater Netzwerk (DEN) im CO2-Preis. „Es ist verständlich, wenn sich Menschen angesichts steigender Preise für Heizöl, Gas und Kraftstoffe ärgern“, sagt der DEN-Vorsitzende Hermann Dannecker. „Andererseits sollen diese Kostensteigerungen eine Lenkungswirkung entfalten und einen Bewusstseinswandel unterstützen. Man sollte sie als Aufforderung zum Energiesparen verstehen und seinen Energieverbrauch optimieren.“ (www.geb-info.de, 18.2.21)
Erste Malware für Apples neue M1-Macs «in freier Wildbahn» entdeckt - - Julie Broms, Senior Manager of Hardware Engineering bei Apple, bei der Präsentation des Mac Mini (2020). Der kleine Desktop-Computer gehört zu den drei ersten Modellen mit dem neuen, hocheffizienten M1-Chip. Bild: keystoneDie ersten Mac-Computer mit Apples M1-Chip sind erst seit Kurzem erhältlich – und bereits kursiert Schadsoftware, die speziell dafür (um-)programmiert wurde. Die für Mac-User unerfreuliche Entdeckung stammt vom bekannten IT-Sicherheitsforscher Patrick Wardle. In einem Blog-Beitrag (siehe Quellen) beschreibt er ausführlich, wie er vorging, um die Schadsoftware aufzuspüren.Bei der Malware handelt es sich um einen Schädling aus der vergleichsweise harmlosen Kategorie Adware. Sie trägt den Namen GoSearch22, wurde offenbar von einem chinesischen Entwickler für Apple Silicon optimiert, und tauchte erstmals am 27. Dezember auf, nur wenige Wochen nachdem die ersten M1-Macs verfügbar waren....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 18.2.21)
SEO-Einbruch? Google rollt Passage Ranking aus - Seit dem 11. Februar 2021 hat sich die Volatilität in den Rankings der Google-Suche signifikant erhöht. Manche Seitenbetreiber berichten von Traffic-Einbrüchen von mehr als 70 Prozent. Die Ursache dafür ist womöglich das Google Passage Ranking. Die Hintergründe. - Google rollt Passage Ranking aus - Am 11. Februar 2021 bestätigte Google mit einem Tweet den offiziellen Rollout-Beginn des sogenannten Passage Ranking. Seit dem späten Nachmittag des Tages wird das Update des Google-Algorithmus ausgerollt. - Betroffen sind demnach zuerst englische Suchanfragen in den USA. „In naher Zukunft werden weitere englischsprachige Länder folgen. Erst danach kommen andere Länder und andere Sprachen.“ - Was bewirkt das Google Passage Ranking? - Angekündigt hatte Google das Passage Ranking bereits im Oktober 2020. In einem entsprechenden Blog-Post von Prabhakar Raghavan, Senior Vice President, Search & Assistant, Geo, Ads, Commerce und Payments bei Google, berichtet der Manager über bevorstehende Veränderungen. - Konkret geht es darum, dass Google durch die Sprachtechnologie „BERT“ immer besser darin wird, Suchanfragen jeder Art zu verstehen. So sorgt das neuronale Netzwerk BERT beispielsweise dafür, Rechtschreibfehler in Suchanfragen zu identifizieren. Das passiere immerhin in zehn Prozent der F >| (www.basicthinking.de, 18.2.21)
"Wir nähern uns der Einstufung als gescheiterter Staat" Die USA versinken im Winterchaos. Vor allem konservative Politiker nutzen die Situation, um gegen erneuerbare Energien zu wettern. (www.tagesspiegel.de, 18.2.21)
Stromversorgung von Bürogebäuden klug gedacht: Mit Photovoltaik an der Fassade und auf dem Dach - Solarmodule ermöglichen Deckung des Bedarfs von fast 40 Prozent – sogar ohne Batteriespeicher (oekonews.at, 18.2.21)
Wie bringen wir die Renovierungswelle in Deutschland ins rollen? - Die Europäische Union hat im letzten Herbst eine große Renovierungswelle angekündigt. Sie möchte die Sanierungsrate im Gebäudebestand in den nächsten zehn Jahren verdoppeln. Das ist auch dringend notwendig, denn Gebäude spielen eine wichtige Rolle für den Klimaschutz. Über die Erhöhung der Sanierungsrate diskutieren wir in Deutschland schon viele Jahre, geändert hat sich in der Zeit aber nicht viel. Ist die europäische Renovierungswelle das, was uns noch gefehlt hat? Wann wird sie durch Deutschland rollen? Diesen Fragen gehe ich in dem folgenden Text nach. - - - - Bedeutung der Sanierung in Deutschland - - - - Gebäude sind für etwa 14 Prozent der gesamten CO2-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Wenn wir Fernwärme und Stromerzeugung einbeziehen, sind es gut 30 Prozent. Daher ist es von großer Bedeutung für den Klimaschutz bestehende Gebäude zu betrachten und ihre Treibhausgasemissionen zu reduzieren. - - - - Effiziente Neubauten sind wichtig, aber sie tragen nur wenig zum Erreichen der Klimaschutzziele bei. Im Gegenteil, jeder Neubau erhöht die Emissionen zusätzlich. - - - - Etwa zwei Drittel der Gebäude in Deutschland stammt noch aus der Zeit vor Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung 1977 (Quelle: BMU). Wie viele davon bereits san >| (www.energynet.de, 18.2.21)
Greenpeace-Bericht zu Smog: Luftverschmutzung verursacht 160’000 Todesfälle in grössten Städten In den fünft bevölkerungsreichsten Städten der Welt führt der Smog und Feinstaub zu grossen gesundheitlichen Schäden. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.21)
Elektro-Cruiser, schnell aufgetankt Wird der Elektroantrieb mit Brennstoffzellentechnik kombiniert, ergeben sich Gewichts- und Reichweitenvorteile. Und die umständliche Ladeprozedur mit Stromkabel entfällt. (www.nzz.ch, 18.2.21)
FREE NOW schließt sich "The Climate Pledge" an - Europas führende Multimobilitätsplattform stellt weiteren Meilenstein seiner Net Zero Initiative vor und unterzeichnet "The Climate Pledge" (oekonews.at, 18.2.21)
Geringstes Bevölkerungswachstum seit 15 Jahren Im Jahr 2020 ist die Wohnbevölkerung der Stadt Zürich um 728 Personen gewachsen. Das ist das geringste Wachstum seit 2004. Dass Zürich überhaupt zulegte, ist auf die Geburten zurückzuführen. Die Zu- und Wegzüge alleine hätten zu einem leichten Rückgang geführt. Die Sterblichkeit lag bei den 80-Jährigen und Älteren im Dezember 2020 doppelt so hoch wie vor einem Jahr. (www.stadt-zuerich.ch, 18.2.21)
Should whale welfare be considered in sustainable fishing? Hundreds of thousands of whales and dolphins are killed each year as bycatch in commercial fishing. Many times that number are injured or crippled in their encounters with fishing equipment. Yet unless their deaths pose a species-level threat, the welfare of bycaught cetaceans is rarely a factor in evaluating a fishery's sustainability. | Given what scientists know about cetacean suffering, and the public's deep sympathy for these animals, is it time to overhaul what's considered sustainable? | Posing that question are Sarah Dolman and Philippa Brakes of Whale and Dolphin Conservation, a United Kingdom-based cetacean protection organization. “‘Sustainable' does not necessarily mean that fisheries can also be considered responsible with regard to bycatch,” they write in the journal Frontiers in Veterinary Medicine. There is an urgent need “not only to maintain cetacean populations, but to minimize welfare impacts on individual animals.” (www.anthropocenemagazine.org, 18.2.21)
FluidSolids – Klimastiftung Schweiz Aus Abfall mach Kunststoff. Das Zürcher KMU FluidSolids, das auch von der Klimastiftung Schweiz unterstützt wurde, produziert eine nachhaltige Alternative zum petrolpasierten Kunststoff — und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der globalen Plastikmüll-Problematik. (www.klimastiftung.ch, 18.2.21)
Erneuerbare Energie – funkt's? In 29 Jahren will die Schweiz ohne fossile Brennstoffe wie Erdöl, Kohle und Benzin auskommen. Um die Klimakrise überwinden zu können, müssen fossile Energie und Atomstrom längerfristig durch erneuerbare Energien ersetzt werden. Dieser natürlich regenerierenden und nachhaltigen Energie widmen wir uns in dieser Sendung: Warum macht die Schweiz in Sachen Windenergie nicht vorwärts? Wie erneuerbar sind Photovoltaikanlagen tatsächlich? Und werden wir in Zukunft unseren eigenen Strom produzieren? (www.journal-b.ch, 18.2.21)
Literatur | Wie geht es dir? In Thea Dorns Briefroman „Trost“ protestiert eine Tochter gegen den Tod | Was Buchleser in den nächsten Wochen erreichen wird, sind viele Bücher, die einzig wegen des Lockdowns verfasst worden sind. Plötzlich Zeit ohne Ende zu haben als Verführung, ein Buch zu schreiben. Thea Dorn ist es wohl auch passiert, dass ein kreativer Geist nicht stillhalten kann. Die Romanautorin, gewesene Philosophiedozentin, Gastgeberin vom Literarischen Quartett, meldet sich aus dem Lockdown mit Trost. Briefe an Max zurück. Ausgerechnet sie, die 2016 mit Die Unglückseligen (Albrecht Knaus Verlag) einen Roman über die Sehnsucht nach Unsterblichkeit veröffentlicht hat, beschäftigt sich in ihrem neuen Buch mit dem Gegenteil: der Sterblichkeit, die durch Covid-19 auf dramatische Weise in unser Leben gekommen ist. (www.freitag.de, 18.2.21)
Offener Brief an alle ParteichefInnen: Umweltschutz-Allianz fordert Umsetzung des Klimavolksbegehrens - - - - - - - - Wien, am 18. Februar 2021 – 380.590 Menschen haben das Klimavolksbegehren unterzeichnet und fordern somit eine wirksame Klimaschutzpolitik in Österreich. „Umso wichtiger ist jetzt eine gemeinsame Kraftanstrengung aller Parteien, um dieses direktdemokratische Anliegen in politische Beschlüsse umzusetzen“, appellieren sieben anerkannte Umwelt- und Naturschutzorganisationen in einem aktuellen offenen Brief an die Parteivorsitzenden aller im Nationalrat vertretenen Parteien. „Wir müssen mit aller Kraft verhindern, dass wir nach der Corona-Krise in die nächste, noch viel fundamentalere Krise schlittern! Daher sind jetzt die entscheidenden Tage, in denen sich die im Parlament vertretenen Parteien klar auf die Seite des Klimaschutzes stellen müssen“, schreiben GLOBAL 2000, der WWF Österreich, der Naturschutzbund, BirdLife, der Alpenverein, die Naturfreunde und der VCÖ. - „Angesichts der internationalen und europäischen Verpflichtungen Österreichs erwarten wir uns, dass sich die Parteivorsitzenden bei den laufenden Verhandlungen für konkrete Klimaschutz-Beschlüsse einsetzen. Eine öko-soziale Steuerreform, ein Ende von umweltschädlichen Subventionen und die gesetzliche Verankerung der Klimaneutralität bis 2040 sollten rasch außer Streit gestellt werden. Im Sinne einer naturverträg >| (www.global2000.at, 18.2.21)
Oil spill has long-term immunological effects in dolphins A study published in Environmental Toxicology and Chemistry has found long-term impacts of the 2010 Deepwater Horizon oil spill in the northern Gulf of Mexico on bottlenose dolphins' immune function. (www.eurekalert.org, 18.2.21)
Climate change concern unaffected by pandemic, study shows Covid-19 has not made people any less concerned about climate change - despite the pandemic disrupting and dominating many aspects of their lives, a study suggests.Over a period of 14 months - including the first three months of the Covid-19 lockdown - neither concern about climate change nor belief in the severity of the problem declined in the UK, the research found. (www.eurekalert.org, 18.2.21)
Ancient relic points to a turning point in Earth's history 42,000 years ago The temporary breakdown of Earth's magnetic field 42,000 years ago sparked major climate shifts that led to global environmental change and mass extinctions, a new international study co-led by UNSW Sydney and the South Australian Museum shows. (www.eurekalert.org, 18.2.21)
More than half of Earth's rivers strongly impacted by human activity Few of Earth's freshwater areas remain untouched by humans. More than half of the planet's freshwater river basins have been heavily impacted by human activities, according to a new study, which presents a novel, multi-faceted approach for evaluating biodiversity change at a global scale. (www.eurekalert.org, 18.2.21)
Magnetic reversal 42,000 years ago triggered global environmental change Nearly 42,000 years ago, when Earth's magnetic fields reversed, this triggered major environmental changes, extinction events, and long-term changes in human behavior, a new study reports. (www.eurekalert.org, 18.2.21)
Förderung der Elektromobilität: Der Bund soll E-Auto-Käufern Geld schenken Bisher fördern erst wenige Kantone den Kauf von Elektroautos mit Kaufprämien. Nun wird der Ruf nach einer landesweiten Regelung laut. Doch just die E-Lobby winkt ab. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.21)
Ladeinfrastruktur und Netzsicherheit zusammen denken Die Zahl der E-Auto-Neuzulassungen steigt – und damit auch die Bedeutung von Ladeinfrastruktur und Konzepten zur Netzsicherheit. In einem Projekt wird deshalb ein Ladesystem mit dezentralen Erneuerbaren Energien und stationärem Speicher erforscht. (www.energiezukunft.eu, 18.2.21)
Louis Lewitan: Wie findet man bei der Arbeit seine Rolle in einem Team? Wie findet man bei der Arbeit seine Rolle im Team? Wie man Stärken ausspielt und warum man öfter die Perspektive wechseln sollte: Der Psychologe Louis Lewitan weiß Rat. (www.zeit.de, 18.2.21)
PODCAST - Der Solarwinds-Cyberangriff auf die USA gilt als Meisterwerk genialer Hacker. Auch nach einem Jahr bleibt der Schaden nicht ganz abschätzbar Erst blieb der tausendfach versandte Trojaner monatelang unentdeckt. Dann zeigten amerikanische Sicherheitspolitiker entrüstet auf Russland. Aber wirklich wehren können sich die USA nicht. (www.nzz.ch, 18.2.21)
Elektroautos kommen – ob du nun willst oder nicht! - Sie mögen bislang noch in der Minderheit auf unseren Straßen sein, doch Elektroautos kommen – ob du willst oder nicht. Eine persönliche Einschätzung. - - Elektroautos galten lange als Fahrzeuge für Sonderlinge oder Extrem-Ökos. Die ersten Modelle erinnerten schließlich auch eher an überdimensionale Streichholzschachteln, die man selbst den Berg hochschieben musste und hatten entsprechend wenig mit einem windschnittigen Fahrzeug gemeinsam. - Für die großen Autobauer wiederum waren die Elektroautoprojekte eher nur als Nebenaufgaben für ambitionierte Ingenieure gedacht. Selbst US-Autobauer Ford, der in den 1990er Jahren einen durchaus straßentauglichen Elektroflitzer auf die Straßen brachte, war die Sache nicht geheuer. Das Unternehmen zog kurzerhand alle E-Autos aus dem Verkehr. - Doch die Zeichen stehen auf Wandel. - Elektroautos lange nur für Reiche oder Klimabewusste - Seit mehreren Jahren macht allen voran Elektroautobauer Tesla mit seinen Luxusmodellen von sich reden. Tesla gilt darum als Pionier für die Elektromobilität. - Auch hier hieß es aber lange: Diese Autos sind nicht massentauglich. Mit langen Ladezeiten, kurzen Reichweiten und hohen Preisen waren Elektroautos auch im 21. Jahrhundert entweder etwas für wohlhabende oder sehr klimabewusste Autofahrer. - Selbst jetzt sind Elektroautos noch >| (www.basicthinking.de, 18.2.21)
Wieder tote Aale im Rhein Aktuell wiederholt sich eine jährliche Tragödie: Bei ihrer Wanderung flussabwärts werden unzählige Aale durch Kraftwerksturbinen im Rhein verletzt, verstümmelt oder getötet. Aqua Viva fordert endlich die konsequente Umsetzung der gesetzlichen Sanierungsvorgaben zur Fischgängigkeit von Wasserkraftanlagen. «Jedes Jahr zeigen uns die Bilder der verstümmelten und toten Aale im Rhein, dass Bund, Kantone und Kraftwerksbetreiber ihrer Verantwortung […] (naturschutz.ch, 18.2.21)
Klimapolitik braucht stärkeren Fokus auf kurzlebige Schadstoffe Bei der Begrenzung des Klimawandels geht nicht nur um CO2. Auch die sogenannten kurzlebigen klimawirksamen Schadstoffe wie Ruß, Methan und bodennahes Ozon haben einen erheblichen Einfluss. Um sie stärker zu regulieren, ist eine bessere Kommunikation über ihre Auswirkungen notwendig. (www.umweltdialog.de, 18.2.21)
Armeebotschaft 2021: Fähigkeiten der Armee weiterentwickeln und Energieeffizienz erhöhen Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 17. Februar 2021 die Armeebotschaft 2021 verabschiedet. Mit den Verpflichtungskrediten von rund 2,3 Milliarden Franken verfolgt der Bundesrat fünf Schwerpunkte. Er will Führungs- und Kommunikationssysteme ausbauen, die Mobilität verbessern, die Armeeangehörigen wirksamer schützen, Logistikinfrastrukturen an die höhere Bereitschaft anpassen sowie Ausbildungsinfrastrukturen modernisieren. Bei diesen Investitionen erhöht die Armee ihre Energieeffizienz und produziert künftig noch mehr erneuerbare Energie. Die Armeebotschaft 2021 weist erstmals aus, wie viel die geplanten Investitionen zur Erreichung der Klimaziele beitragen. - (www.admin.ch, 18.2.21)
Die ersten Konsortien starten in das neue Energieforschungsprogramm SWEET Das Resultat der ersten Ausschreibung innerhalb des neuen Energieforschungsprogramms SWEET (Swiss Energy Research for the Energy Transition) steht fest. Ein international besetztes Expertenpanel hat vier Konsortien den Zuschlag erteilt. Die «Host Institutions» dieser Forschungskonsortien sind die ETHZ, die EPFL, die Universität Genf und das PSI. Sie werden in den kommenden sechs bis acht Jahren in trans- und interdisziplinären Projekten an ihren Forschungsaufgaben arbeiten. (www.admin.ch, 18.2.21)
Umstrittene Erdgas-Pipeline - Ex-Außenminister Gabriel: Pipeline-Projekt Nord Stream 2 geht USA nichts an - Wie geht es weiter mit Nord Stream 2? Die Bauarbeiten in der Ostsee sind inzwischen wieder aufgenommen worden. Unklar ist aber, wie sich der neue US-Präsident Joe Biden bei Nord Stream 2 positionieren wird. Denn auch Biden ist das deutsch-russische Pipeline-Projekt ein Dorn im Auge. (www.focus.de, 18.2.21)
Climate change: Why Norway, the UK and Canada are climate hypocrites In Oslo, the street lamps are powered by renewables. To conserve energy, the smart lights dim when nobody is around. The Norwegian capital, like the rest of the country, is proud of its exceptional green credentials. Its public transportation system too is powered entirely by renewable energy. Two thirds of new cars sold in the city are electric. There's even a highway for bees. | There's just one problem. Much of the environmental innovation that Norway is so proud of is financed by its oil money. Because Norway, apart from being a forward-thinking climate champion, is also a major fossil fuels exporter. And it plans to keep it that way for a long time to come. | Norway isn't the only country preaching sustainability while simultaneously cashing in on the very thing that is causing climate change. The UK is hosting a major climate summit later this year. At the same time, it is contemplating opening a new coal mine. Canada, a self-proclaimed climate leader, … (edition.cnn.com, 17.2.21)
EXKLUSIV„Deutschland braucht einen konkreten Ausstiegsplan für das Heizen mit Öl und Gas“ Die EU schreibt vor, wie umweltfreundlich Heizungen sein müssen. Doch die Bundesregierung darf über die Mindestanforderungen hinausgehen, sagen Friedhelm Keimeyer und Sybille Braungardt vom Öko-Institut in einem Rechtsgutachten — und erklären gegenüber Greenspotting, was nötig wäre. (greenspotting.de, 17.2.21)
Big Data im Bienenstock: Was wir daraus lernen Bienenvölker sammeln jede Menge Rohdaten. Ihre Schwarmintelligenz liefert der Forschung wertvolle Hinweise: etwa für die Weiterentwicklung von intelligenten Algorithmen oder von Smart City-Anwendungen. Das dient uns Menschen, ist aber auch für die Bienenforschung relevant. (hub.hslu.ch, 17.2.21)
Nachhaltigkeitsziele Bis 2022 konzentriert sich IWB auf fünf Nachhaltigkeitsziele in den wesentlichen Handlungsfeldern. Die Zielsetzungen sind das Ergebnis eines umfangreichen Aushandlungsprozesses, in den über 300 externe und interne Stakeholder von IWB eingebunden waren. Jährlich berichtet IWB im Nachhaltigkeitsbericht über die Zielerreichung. Ziel 1: CO2-Ausstoss reduzieren | Ziel 2: Nachhaltige Mobilität | Ziel 3: Nachhaltige Beschaffung | Ziel 4: Arbeitgeberin IWB | Ziel 5: Natur- und Artenschutz || Die Vision von IWB ist, bis 2025 im Bereich der nachhaltigen #beschaffung zu einer führenden Energieversorgerin in der Schweiz zu werden. Wie schafft IWB das? Was heisst nachhaltige Beschaffung? Mehr dazu: @IWB_Basel (www.iwb.ch, 17.2.21)
In Flensburg droht die Corona-Mutation außer Kontrolle zu geraten In Flensburg scheint sich gerade zu bewahrheiten, wovor Wissenschaftler und Politiker seit Wochen warnen: Die britische Mutation breitet sich mit besorgniserregender Geschwindigkeit aus. Die Maßnahmen zur Eindämmung wurden nun erneut verschärft. (www.welt.de, 17.2.21)
Demokratiekrise in den USA: Was auf dem Spiel steht - - Bedeutet das jüngste Impeachmentverfahren den Anfang der Post-Trump-Ära? Oder gibt es denjenigen Kräften Auftrieb, die um jeden Preis siegen wollen? - - (www.woz.ch, 17.2.21)
Klimapolitik des Stadtrats: Netto null in Zürich doch erst 2040? Der Zürcher Stadtrat soll von rotgrünen Forderungen in der Klimapolitik abgerückt und auf Netto null 2040 umgeschwenkt sein. Die FDP frohlockt. (www.tagesanzeiger.ch, 17.2.21)
Nestlé, ABB, Givaudan: Schweizer Firmen legen CO2-Bilanz offen 51 Schweizer Unternehmen machen ihre Klimaschutz-BIlanz öffentlich. Die Kennzahlen werden aussagekräftiger. | Die Zahl der Schweizer Unternehmen, die sich bei ihren Klimaschutzanstrengungen auf die Finger schauen lassen, nimmt zu. Bereits haben 51 Schweizer Unternehmen ihre CO2-Emissionen beim Carbon Disclosure Project CDP offengelegt, darunter mehrere SMI-Konzerne wie Nestlé (72 Millionen Tonnen CO2), ABB (57 Millionen Tonnen), LafargeHolcim (19 Millionen Tonnen) oder Novartis (60 Millionen). | Die Nichtregierungsorganisation aus London sorgt seit zwanzig Jahren für einheitliche Standards bei der Offenlegung von CO2-Emissionen von Unternehmen, aber auch von Städten und Regionen, und sitzt mittlerweile auf der umfassendsten Emissionsdatenbank. Weltweit rapportieren 9600 Unternehmen, 810 Städte und 130 Bundesstaaten und Regionen nach London. (www.handelszeitung.ch, 17.2.21)
New Study Evaluates the Advancement of Ecology from a 2D to 3D Science A new study, published this week in Bioscience, considers the future of ecology, where technical advancement toward a multidimensional science will continue to fundamentally shift the way we view, explore, and conceptualize the natural world. (www.geog.ox.ac.uk, 17.2.21)
Biofilter gegen Emissionen aus Tierställen: Rinder sind die schlimmsten Umweltsünder Rinder emittieren in Deutschland laut Welternährungsorganisation pro Jahr rund 590.000 Tonnen Methan, ein Gas, das 25 Mal klimawirksamer ist als Kohlendioxid. Umgerechnet sind das fast 15 Millionen Tonnen. Das sind fast zwei Prozent der gesamten CO2-Emissionen. Forscher an der Dänischen Technischen Universität in Lyngby, der Universität Kopenhagen und mehrere Industrieunternehmen optimieren jetzt Biofilter, die das Methan zumindest teilweise zerstören. Es handelt sich um Kompost, in dem methanfressende Bakterien leben. Die Abluft der Ställe wird hindurchgeleitet, die Mikroorganismen bedienen sich ihrer, um ihren Energiebedarf zu decken. Übrig bleiben Wasser und Kohlendioxid, das zwar auch das Klima belastet, aber weitaus weniger. Die dänischen Forscher schätzen, dass bakteriendurchsetzter Kompost die Methanemissionen um 20 Prozent verringern kann, weil die Bakterien nicht alle Moleküle knacken können. (www.trendsderzukunft.de, 17.2.21)
Innovationspark Zürich: Experken erkennen grosses Potenzial Die Hightech-Branche hat in Zürich noch Luft nach oben. Deshalb ist die vorgesehene gemeinsame Plattform für Hochschulen und innovative Firmen in Dübendorf laut Wirtschaftsexperten so wichtig. (www.nzz.ch, 17.2.21)
Herausforderung nachhaltiges Bauen | Am 25. März 2021 findet eine Fachtagung zum Thema nachhaltiges Bauen statt. Das Thema nachhaltiges Bauen wird am 25. März 2021 an einer Fachtagung erörtert. | Das klimaneutrale Bauen ist für die Bau- und Immobilienwirtschaft eine Herausforderung. Das Thema wird am 25. März 2021 an der Fachtagung nachhaltiges Bauen erörtert. Zu Wort kommen neben anderen Experten: Vertreter der Stadt Zürich, die sich zum Ziel gesetzt hat, bereits im Jahr 2030 Netto-Null zu erreichen, oder Eike Roswag von ZRS Architekten Berlin: Er wird aufzeigen, wie die postfossile Architektur aussieht. | Was bedeutet Netto-Null für die Materialisierung und den Bestand? Und wo gibt es ökonomische Anreize, die für eine Bau- und Klimawende sprechen? Auf diese Fragen fokussiert die Veranstaltung am Morgen. In sechs parallelen Sessionen am Nachmittag werden einzelne Themen weiter vertieft. | Für die Fachtagung engagieren sich neu organisiert in einem Konsortium folgende Institutionen: BFH, CRB, eco-bau, FHNW, ETH, Minergie, NNBS und SIA. (www.umweltperspektiven.ch, 17.2.21)
Was Zement mit Tiefenlagern für radioaktive Abfälle zu tun hat Welche Rolle kann Zement bei der Entsorgung von radioaktivem Abfall spielen? Gemeinsam mit internationalen Partnern und Forschungsgruppen aus der Schweiz untersuchen Forschende der eidgenössischen Forschungsanstalt Empa die Reaktionen von Zement-basierten Materialien und dem umliegenden Opalinuston. | Der Opalinuston ist das designierte Wirtsgestein für die Lagerung von radioaktiven Abfällen. Das 180 Millionen Jahre alte Gestein, das sich wegen seiner geringen Wasserleitfähigkeit und seinen isolierenden Eigenschaften herauskristallisiert hat, kommt in der Schweiz zwischen Olten und Schaffhausen in einer Tiefe von 600 Metern vor. | In den Tiefenlagern im Opalinuston sollen Zement-basierte Materialien die radioaktiven Substanzen am Austritt in die Umwelt hindern. Wichtig ist dabei zu wissen, wie der Zement mit den Tonmaterialien und den radioaktiven Abfällen reagiert und wie sich allenfalls seine Eigenschaften dadurch langfristig verändern. Im Felslabor Mont Terri im Kanton Jura … (energeiaplus.com, 17.2.21)
Wie die EU ihr Nullemissionsziel bis 2050 kostenneutral erreichen kann Die EU und ihr Nullemissionsziel 2050: Wie sieht der Beitrag einzelner Sektoren und Mitgliedsländer aus? Welche Kosten entstehen dabei? | Die EU hat in ihrem Zielvorschlag noch nicht konkretisiert, wieviel jeder Sektor und jedes Mitgliedsland zu den gewünschten Emissionsreduktionen beitragen sollte — und vor allem, was diese Reduktionen die Volkswirtschaft kosten würden. Daher hat McKinsey in der Studie „Net-Zero Europe“ — ohne Auftraggeber und Bezahlung — 600 mögliche Initiativen zur Emissionsreduzierung in 75 Wirtschaftssektoren analysiert. | Die gute Nachricht vorweg: Die Europäische Union kann das erklärte Ziel der Klimaneutralität bis 2050 ohne gesamtwirtschaftliche Mehrkosten erreichen. Es müssten jährlich zusätzliche 180 Milliarden Euro investiert werden, die jedoch durch Einsparungen an anderer Stelle kompensiert würden. Der grüne Umbau der europäischen Wirtschaft könnte unterm Strich fünf Millionen zusätzliche Arbeitsplätze schaffen: Während zwar sechs Millionen Jobs verloren (www.energie-klimaschutz.de, 17.2.21)
US-Forscher entwickeln farbige Photovoltaik-Fensterscheiben Die Fensterscheiben enthalten lumineszierende Solarkonzentratoren, die Licht absorbieren und zu Solarzellen an ihren Rändern weiterleiten. Die farbenfrohe Optik wird mit einer geringen Effizienz erkauft — der Wirkungsgrad liegt nur bei knapp drei Prozent. (www.pv-magazine.de, 17.2.21)
Pro und Contra: Sind Elektrofahrräder die besseren Fahrräder? Im Jahr 2019 wurden in Deutschland nach Verbandsangaben erstmals mehr Elektroräder als Dieselfahrzeuge verkauft. Das E-Bike ist auf dem Weg zum neuen Standard-Fahrrad. Oder? (to.welt.de, 17.2.21)
Politischer Aschermittwoch: Das Grüne vom Himmel CSU-Chef Söder gibt sich dem Klimaschutz aufgeschlossen gegenüber. Sein konkretes Tun hat mit den Versprechungen wenig zu tun. mehr... (www.taz.de, 17.2.21)
Einfamilienhäuser: "Was für eine Ressourcenverschwendung" Anton Hofreiter möchte Kommunen ermöglichen, Neubaugebiete zu verhindern. Ist das Haus im Grünen Altersvorsorge oder klimaschädlicher Luxus? Stimmen unserer Leserschaft (www.zeit.de, 17.2.21)
Windenergie: Wenn ein Rotor dem anderen im Weg ist In Windparks entstehen Wirbel, die der Leistung der gesamten Anlage schaden. Mit teils kuriosen Ansätzen sollen die Verluste verringert werden - aber das birgt auch ein Risiko. (www.sueddeutsche.de, 17.2.21)
Mangelhafte Fischgängigkeit: Wieder zerstückelte Aale im Rhein wegen Kraftwerksturbinen Jedes Jahr werden die Fische auf ihrer Wanderung flussabwärts Opfer von Wasserkraftwerken. Nun fordert eine Umweltorganisation, dass Lösungen für den Fischabstieg rasch umgesetzt werden. (www.tagesanzeiger.ch, 17.2.21)
Ford will ab 2030 in Europa nur noch Elektroautos anbieten - - - - - - - Der US-Konzern Ford hat angekündigt, seine gesamte Pkw-Auswahl in Europa auf Elektroautos umzustellen. Das hat Auswirkungen auf das Stammwerk in Köln: Hier will das Unternehmen 800 Millionen Euro investieren. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.2.21)
Zum Aufgeben zu steil: Wildalpe mit Schneeschuhen Der 1523 Meter hohe Berg in den Mürzsteger Alpen bot in der soeben zu Ende gegangenen Kältewelle wunderbare Nah- und Fernblicke. (www.diepresse.com, 17.2.21)
Inhalt und Form: Ein Leiterlispiel für die Zürcher Nacht Die Agentur hat das «Züribrätt» konzipiert, das nicht nur Spass und Unterhaltung bieten soll. Es ist vor allem ein Solidaritätsprojekt für die von der Pandemie hart getroffenen Bars und Clubs. Der gesamte Erlös kommt der Bar- und Clubkomission zugute. (www.persoenlich.com, 17.2.21)
Das Optimum herausholen Wohnen, wie wir uns wohlfühlen. Für die meisten von uns hat das Zuhause einen hohen Stellenwert. Die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und unsere Bedürfnisse ganz bestimmt auch. Das war schon immer so. Doch heute stellen zusätzlich die unterschiedlichsten Lebensmodelle neue Anforderungen an das Zuhause. Der Alltag erfährt einen Wandel, die Wohnung wird zum Homeoffice, die Familienkonstellation verändert sich … (meter-magazin.ch, 17.2.21)
ZSW: Photovoltaik kann fast vierzig Prozent des Strombedarfs typischer Bürogebäude decken Die Forscher haben bei ihrer Modellierung angenommen, dass neben dem Dach auch Fassaden mit Photovoltaik-Modulen belegt sind. Einen Speicher haben sie bei ihrer Rechnung nicht einbezogen. (www.pv-magazine.de, 17.2.21)
Zahlen zu Carsharing-Angeboten: Stagnation in der Krise In 855 Kommunen gibt es mittlerweile Carsharing. Die Anbieter erwarten ein größeres Wachstum erst wieder nach dem Ende der Coronakrise. mehr... (www.taz.de, 17.2.21)
Schulweg | Vorsicht, Kinder! Viele Sorgen bereitet gerade der Unterricht, aber auch das Hinkommen ist voller Gefahren — unser Quiz (www.freitag.de, 17.2.21)
Zweite Coop Wasserstofftankstelle – Taten statt Worte In Crissier (VD) haben wir unsere zweite Wasserstofftankstelle eröffnet. Sowohl Wasserstoff-Lastwagen als auch -Personenwagen können an der Tankstelle mit nachhaltigem Wasserstoff befüllt werden. (www.taten-statt-worte.ch, 17.2.21)
IÖW: Zivilgesellschaftliche Initiativen für nachhaltigen Konsum: Tipps für Reichweite, politische Teilhabe und Finanzierung Plastik reduzieren, Lebensmittelabfälle vermeiden, regionale Produkte fördern, und vieles mehr — wenn es darum geht, nachhaltigen Konsum zu voranzubringen, spielen Initiativen aus der Zivilgesellschaft eine wichtige Rolle. Sie tragen zur Bildung und Sensibilisierung bei und bieten praktische Anwendungsmöglichkeiten. Sie stehen allerdings nicht selten vor großen Herausforderungen: Wie können sie auf sich aufmerksam machen? In politische Prozesse eingebunden werden? Ihr meist ehrenamtliches Engagement finanzieren? Im Auftrag des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamts hat das IÖW gemeinsam mit Initiativen Antworten auf diese Fragen gesucht. Entstanden sind drei Infografiken, die Tipps geben, was Initiativen bezüglich Reichweite, politische Teilhabe und Finanzierung unternehmen können. Die Handreichungen wurden gemeinsam mit den Initiativen kartevonmorgen.org und wandelbaresdarmstadt.de, mit RENN.süd und dem Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum des UBA als Teil der … (www.ioew.de, 17.2.21)
Wenn das Ohr aus dem Drucker kommt Körperteile aus dem 3-D-Drucker: Klingt nach Science Fiction, ist aber schon heute Realität. (www.netzwoche.ch, 17.2.21)
Mission Energiewende: Ökozid | Sollte Mord an der Umwelt bestraft werden? Wer einen anderen Menschen tötet, muss ins Gefängnis. Wer die Umwelt tötet nicht. Die Rodung des Regenwaldes, die Überfischung der Meere, die Kohle- und Gasgewinnung: Seit Jahrzehnten wird Ökozid begangen, ohne Konsequenzen für die Verantwortlichen. Sollte sich das änden? (detektor.fm, 17.2.21)
GEG 2020: Schlanke Linie erfüllt Forderungen Das GEG 2020 setzt voraus, dass alle Neubauten als sogenannte Niedrigstenergiegebäude geplant und gebaut werden. Seit November 2020 gilt dieses Gesetz in Deutschland. Es löst das Energieeinsparungsgesetz EnEG 2013, die Energieeinsparverordnung EnEV 2014 mit erhöhtem Neubau-Standard ab 2016 und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz EEWärmeG 2011 ab. Die Dämmstandards entsprechen weitgehend der Energieeinsparverordnung EnEV ab 2016. - Mit einem U-Wert von 0,24 W/(m²K) sind die Anforderungen an den Wärmeschutz von Dächern bei einer Sanierung durch eine 100 mm dicke Polyurethan (PU)-Dämmung erfüllbar. Beim Einsatz einer Aufsparrendämmung wird die Luftdichtheitsebene und die Dämmung über den Sparren angeordnet. Ist im Altbau bereits eine solide Zwischensparrendämmung vorhanden, kann diese in die Wärmeschutzberechnung einbezogen werden: liegt eine funktionstüchtige 80 mm dicke Mineralwolle-Zwischensparrendämmung in den Gefachen der Dachkonstruktion, genügt eine 60 mm dicke PU-Aufsparrendämmung, um den geforderten U-Wert von 0,24 W/(m²K) zu erreichen. Eine Förderung von 20 Prozent durch die KfW für eine Dachsanierung ist durch eine Steildachkonstruktion mit einem U-Wert von höchstens 0,14 W/(m²K) möglich. Auch eine steuerliche Erleichterung nach ESanMV (Energetische Sanierungsmaßnahme >| (www.enbausa.de, 17.2.21)
„Deutschland braucht einen konkreten Ausstiegsplan für das Heizen mit Öl und Gas“ Nach dem Ausstieg aus der Atom- und der Kohleenergie muss sich Deutschland auch in absehbarer Zeit vom Heizen mit fossilen Energieträgern verabschieden. Das sagten Dr. Sibylle Braungardt und Friedhelm Keimeyer vom Öko-Institut im Interview mit dem Nachrichtenportal "Greenspotting". | Dies sei eine „direkte Konsequenz“ der Klimaziele der Bundesregierung, wonach Deutschland bis 2050 die Treibhausgasneutralität erreichen will. Dazu sei „ein solcher Ausstiegsplan für das Heizen mit fossilen Brennstoffen unausweichlich“. | Hintergrund ist ein Gutachten im Auftrag des Umweltbundesamtes, in dem das Öko-Institut prüfen sollte, ob die Bundesregierung bei Heizungen über die einschlägigen Umweltvorschriften der EU hinausgehen und etwa die beschlossenen Einschränkungen bei Ölheizungen verschärfen darf. „Rechtlich gesehen ist die Antwort eindeutig“, so Friedhelm Kreimeyer, stellvertretender Leiter des Bereichs Rechts und Governance beim Öko-Institut, in dem selben Interview. … (blog.oeko.de, 17.2.21)
Intelligent unterwegs in der Stadt Moderne Verbrennungstechnik und Erdöl im Überfluss revolutionierten unsere Mobilität und liessen Distanzen schrumpfen — auf Kosten der Umwelt. Können Digitalisierung und Künstliche Intelligenz diesen Schaden wieder richten? | Natürlich sind digitale Methoden nicht die alleinige Wunderlösung für eine nachhaltige Mobilität. Aber sie werden in vielen Bereichen einen signifikanten Teil der Lösung liefern. Wir halten Sie auf dem Laufenden. (proclim.scnat.ch, 17.2.21)
Borrell, Kyriakides, Valean: Brüsseler Beziehungen mit der Ölindustrie Die Klimaschutz-Scharade | Inkonsequent, unambitioniert und grob fahrlässig: Die designierte Kommissionspräsidentin setzt bei der Bekämpfung der Klimakrise auf dieselben marktwirtschaftlichen Kräfte, die zu ihrer Entstehung führten — und verspielt damit womöglich die letzte Chance zur Rettung des Planeten. (eurac.tv, 17.2.21)
Selbstdistanz als kleine Erholung Derzeit ist man mehr als üblich mit sich selber. Dann kann das eigene Ich manchmal auch zu viel werden. Etwas Abstand tut gut — eine Art Kurzferien vom Ich. | Selbstfürsorge klingt gut, aber Selbstdistanz wirkt kalt, als ob das eigene Ich im Stich gelassen würde. Schon vom Begriff her ist deshalb Selbstdistanz ein schwieriges Unterfangen. Der faszinierende österreichische Psychiater Viktor Frankl prägte den Begriff Selbstdistanzierung. Er meint damit die Fähigkeit einer Person, von sich Abstand zu nehmen, um sich gegenüberzutreten. | Das Ich wird zu einer Art Du. «Der Mensch muss sich nicht alles gefallen lassen, auch nicht von sich selbst», fasste Frankl die Wirkungsweise der Selbstdistanzierung wunderbar zusammen. Man kann sich also auskoppeln und seinen Stimmungen, Depressionen und Ängsten quasi von aussen gegenübertreten. Für Frankl stand fest, dass dieser Abstand zu sich einen inneren Freiraum eröffnet, der eine bessere Selbstwahrnehmung und Auseinandersetzung mit sich ermöglicht. (www.doppelpunkt.ch, 17.2.21)
„Klimaneutralität gibt es nur auf dem Papier“ | Interview | Eva Rechsteiner warnt davor, das Schönrechnen von CO2-Emissionen für Klimapolitik zu halten Im Juni 2020 hat das UN-Klimasekretariat die internationale Kampagne „Race to Zero“ ausgerufen. Ihr Ziel: die CO2-Emissionen bis 2050 auf Netto-Null zu senken, also Klimaneutralität zu erreichen. Dem haben sich zahlreiche Unternehmen, Investoren, Städte und Regionen angeschlossen. Insgesamt decken sie fast ein Viertel der globalen CO2-Emissionen und über die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts ab. Doch was heißt Klimaneutralität? Netto-Null meint ja eben nicht null Emissionen, sondern nur den Ausgleich von Emissionen durch „negative Emissionen“, durch Zertifikatehandel und Kompensation. Ist dieser Ansatz der „Klimaneutralität“ dann überhaupt ein taugliches Klimaschutz-Instrument? Eva Rechsteiner hat gehörige Zweifel. | Eva Rechsteiner hat Politikwissenschaft in Passau sowie Umwelt- und Energiemanagement an der Universität Twente in den Niederlanden studiert. Sie arbeitet seit 2014 am Institut für Energie- und Umweltforschung in Heidelberg, im Bereich „Kommunaler Klimaschutz“. … (www.freitag.de, 17.2.21)
Schneckentempo bei der Reform der Zulassung von Pestiziden Weder unabhängig noch transparent: Schon seit längerem steht das Pestizid-Zulassungsverfahren des Bundes in der Kritik. Nun reagiert der Bundesrat auf Handlungsempfehlungen aus einer externen Evaluation. Doch seine heute veröffentlichten Vorschläge beschränken sich darauf, die Kompetenzen der zuständigen Bundesstellen neu zu verteilen. Alle anderen Fragen werden weiter auf die lange Bank geschoben. «Die Zulassung für Pestizide […] (naturschutz.ch, 17.2.21)
POST FOSSIL FUELS Bottling Sunshine without Batteries | Turning sunlight into liquid fuels or hydrogen gas could address solar power's biggest limitations We usually think of fossil fuels as coming from deep in the Earth, but actually they come from deep in the past. The fossil-fueled energy that powers the global economy originated as sunlight and carbon dioxide that plants, plankton, and algae converted into organic chemicals. Millions of years of heat and pressure transformed those buried chemicals into the oil, coal, and natural gas that we now burn to run our cars and power plants. The problem with fossil fuels is not that they are nonrenewable but rather that their cycle of renewal operates on geological time scales–and we are harvesting them far faster than natural systems can replenish them. | But over the past year, scientists in Sweden and elsewhere have made headway on artificial systems that are far faster at capturing the energy of sunshine in fluid form. Bottled in this way, solar energy could be stored, transported, and tapped on demand as conveniently as oil or natural gas–but without emitting fossilized carbon or … (www.anthropocenemagazine.org, 17.2.21)
Lockdown-Folge: weniger Ozon über Nordhalbkugel Während die meisten Menschen unter dem Lockdown leiden, kann die Erdatmosphäre während der restriktiven Maßnahmen ein wenig aufatmen. Das Ozon in der freien Troposphäre bis etwa zehn Kilometer Höhe ist auf der Nordhalbkugel im Frühjahr und Sommer des vergangenen Jahres um durchschnittlich sieben Prozent zurückgegangen. Die Ursache dafür sei der Rückgang von Flugverkehr und Mobilität auf der Straße, zeigt eine Studie. (www.krone.at, 17.2.21)
Der Atomdeal droht endgültig zu scheitern Der Iran will Kontrollen seiner Nuklearanlagen stark begrenzen. Nicht nur Deutschland ist alarmiert. Hat der Atomdeal überhaupt noch eine Chance? (www.tagesspiegel.de, 17.2.21)
Vom E-Fahrzeug bis zum Öko-Haus fischertechnik erklärt erneuerbare Energien (www.eco-world.de, 17.2.21)
ASUE veröffentlicht neue Broschüre über Wasserstoff Er gilt als Energieträger der Zukunft: Wasserstoff hinterlässt keine Abgase und gilt daher als sauber. Je nach Herstellung wird er als grauer, blauer, türkiser, grüner und – wenn auch selten vorhanden – weißer Wasserstoff bezeichnet. Im Fokus des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) steht der grüne Wasserstoff, der ausschließlich mit erneuerbaren Energien gewonnen wird. - Studierende und Auszubildende können die Broschüre kostenlos als PDF zugesendet bekommen. Die Vollversion der Broschüre kann auf der Website der ASUE bestellt werden. - Quelle: ASUE / Delia Roscher (www.enbausa.de, 17.2.21)
Milliarden-Investition: Ford macht Werk in Köln zum Elektro-Zentrum Der Autohersteller investiert eine Milliarde Dollar an seinem deutschen Stammsitz. Damit treibt er den Abschied vom Verbrennungsmotor in Europa weiter voran. (www.faz.net, 17.2.21)
Neue Stromspeicher braucht das Land Windkraft- und Solaranlagen liefern nicht zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter ausreichend Strom. Bei der Energiewende kommt es darauf an, verfügbaren Öko-Strom zu speichern. Großbatterien machen es möglich. (www.dw.com, 17.2.21)
Förderung von transnationalen Projekten zum Thema „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Designkonzepte und Technologien für die Schließung von Kreisläufen (ERA-MIN 2021)" (www.fu-berlin.de, 17.2.21)
Oatly verkauft Anteile an die umstrittene Investmentfirma Blackstone und erntet Shitstorm Hafermilchhersteller wird seinem Ruf als nachhaltiges Unternehmen nicht gerecht - Der gute Ruf von Oatly hat Schaden genommen. Auslöser dafür war, dass die Investmentfirma Blackstone im Juli 2020 mit 200 Millionen US-Dollar bei dem schwedischen Hafermilchhersteller eingestiegen ist. Daraufhin kam es in den sozialen Medien zu einem Shitstorm. Einige Nutzer riefen sogar zum Boykott der Haferprodukte auf. In ihren Augen passen Oatly und Blackstone nicht zusammen. Schließlich steht der Haferdrinkproduzent für Nachhaltigkeit, während der Investmentriese auch Geld in Kohlekraft anlegt und so dem Klima schadet sowie durch ein weiteres Investment mitverantwortlich für die Abholzung des Regenwalds gemacht wird. Hinzu kommt, dass Stephen Schwarzman, CEO der Blackstone Group, dem Ex-US-Präsidenten und Klimawandelleugner Donald Trump nahesteht und ihn auch finanziell unterstützt hat. - Oatly enttäuscht Erwartung der Kunden - Das Problem für Oatly: Der gute Ruf des Unternehmens beruht vor allem auf der Nachhaltigkeit seines Geschäftsmodells. Bei den Kunden gelten die Lebensmittel aus Hafer als klimafreundlichere Alternative zu Milchprodukten. Allein die Hafermilch verursacht laut Stiftung Warentest 69 Prozent weniger Treibhausgase als Kuhmilch. Diese gute CO2-Bilanz hat Oatly genutzt, um sich öffentlich als nachhaltiges Unternehmen zu positionieren. D >| (www.faktenkontor.de, 17.2.21)
„Das sind de facto Saboteure“, sagt Hofreiter über Söder und Scheuer Beim politischen Aschermittwoch der bayerischen Grünen nimmt Fraktionschef Anton Hofreiter Ministerpräsident Markus Söder und Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer in die Mangel. Die CSU-Politiker stünden der Verkehrs- und der Energiewende im Weg. (www.welt.de, 17.2.21)
Ich erzähle über meine Freiwilligenarbeit bei @reat_ch im Interview mit der #Wissenschaftsolympiade: Was für mich gute Wissenschafts-Kommunikation ist und die vielen Aspekte, die Freiwilligenarbeit lohnend machen: @reat_ch (science.olympiad.ch, 17.2.21)
Gastbeitrag zur Postmodernen Theorie: Disruptives Denken Postmoderne Theorie will den Geist aus starren Formen befreien. Ihr blinder Radikalismus mündet in intellektuelle Regression. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 17.2.21)
Flucht aufs Land? In den ländlichen Gegenden der Schweiz sind die Menschen wieder viel mehr unterwegs Während in den Städten eine grosse Mobilitätslücke bleibt, scheinen in den ländlichen Gegenden der Schweiz mehr Menschen in ihrer Freizeit unterwegs zu sein. Darauf deuten Daten von verschiedenen Anbietern hin. (www.nzz.ch, 17.2.21)
Mehr Mobilität für alle mit weniger Fahrzeugen Zum Ende der Regierungskoalition nimmt die Verkehrspolitik doch noch Fahrt auf. Während die Reform der Personenbeförderung im Klein-Klein verharrt, könnte die Verordnung zum automatischen Fahren ein großer Wurf werden. - (www.klimareporter.de, 17.2.21)
Ford investiert eine Milliarde Dollar in Köln US-Autobauer Ford will seine Pkw-Flotte in Europa bis 2026 auf Elektroautos oder Plug-in-Hybride umstellen. Das Werk Köln wird umgebaut. (www.diepresse.com, 17.2.21)
Globale Biolandbaufläche wächst weiter – Über 72,3 Millionen Hektar werden biologisch bewirtschaftet Das FiBL und die IFOAM präsentieren heute an der digitalen «Biofach» die neuesten Zahlen zum Biolandbau weltweit. Die Details befinden sich auf der Webseite des FiBL: (www.fibl.org, 17.2.21)
Mehr Mut – weniger Autos! Die Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) legte am 16.2. 2021 den bereits jahrelang überfälligen Stadtentwicklungsplan (StEP) Mobilität und Verkehr der Öffentlichkeit vor. Der BUND war am dazu gehörigen Runden Tisch beteiligt, leider wurde dieser Beteiligungsprozeß nicht bis zum Ende geführt. - Martin Schlegel unser Fachreferent für Verkehrspolitik, der diesen Prozess begleitet hat, zieht folgende Bilanz: - „Die Ziele des StEP Verkehr sollten und müssten ambitionierter sein. Den Anteil des motorisierten Individualverkehrs von 26 auf 18 Prozent am Verkehrsaufkommen bis 2030 zu senken, ist nicht ausreichend. Vor allem sollen die CO2-Emissionen des Verkehrssektors bis 2030 deutlich sinken, um 42 Prozent gegenüber dem Stand von 1990. Das ist nur mit weniger Autoverkehr zu erreichen, denn bisher sind beim Verkehr als einzigem Sektor die CO2-Emissionen in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen.“ - Wie kann der Autoanteil sinken? - Bisher haben nur Zürich, Amsterdam und Wien einen Auto-Anteil von unter 25%. Das haben sie nur geschafft, weil sie alle Verkehrsträger des Umweltverbundes fördern: Zu-Fuß-Gehen, Radfahren und den ÖNNV. - Förderung des Radfahrens reicht nicht - Bekannte Fahrradstädte wie Münster oder Kopenhagen hatten lange Zeit vor allen nur aufs Fahrrad gesetzt. Auch sie mussten Umwe >| (umweltzoneberlin.de, 17.2.21)
Turicum: eine römische Hafenstadt und Zollstation Noch nie wurde die Geschichte der Stadt Zürich in der römischen Zeit so umfassend dargestellt. Auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zeigt die neueste Publikation der Kantonsarchäologie Zürich das Bild einer prosperierenden Kleinststadt. Ihre Einwohnerinnen und Einwohner wohnten in bestens ausgestatteten Häusern und konnten sich auf eine funktionierende Infrastruktur verlassen. (www.stadt-zuerich.ch, 17.2.21)
PV an der Fassade macht Bürogebäuden grüner - Büro- und Verwaltungsgebäude haben meist einen recht hohen Stromverbrauch. In welchem Ausmass die Nutzung von Photovoltaik an der Fassade und auf dem Dach den Verbrauch nachhaltiger gestalten kann, zeigen aktuelle Ergebnisse des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). - - Pressedienst/Redaktion - Büro- und Verwaltungsgebäude brauchen viel Strom für Beleuchtung, Lüftung und Klimatisierung, aber auch für die verwendeten Elektrogeräte. Dieser Energiebedarf muss klimafreundlich gedeckt werden. Strom aus PV-Anlagen bietet sich daher an. Doch noch nutzen zu wenige Eigentümer von Nichtwohngebäuden diese Art der CO2-freien Stromversorgung und wenn, dann meist ausschließlich als Dachinstallation. - Kombination Solarfassade und Dachanlage lohnt sich - Die Integration zusätzlicher Solarmodule in die Gebäudehülle lohnt sich, denn mit zunehmender Gebäudehöhe steigt die Fläche der Fassade stetig an, während die Dachfläche konstant bleibt. Über die Stromerzeugung hinaus ermöglichen PV-Fassaden den Schutz vor Wind und Wetter. Außerdem bieten sie Verschattung, reduzieren Wärmeverluste und ersetzen konventionelle Bauteile, wie die Forscher des ZSW schreiben. Eine schallisolierende Wirkung haben sie auch.Eine gute Wirtschaftlichkeit ist immer dann geg >| (www.sses.ch, 17.2.21)
Nach Protesten von Naturschützern - Minister hält Verzögerung von Tesla-Fabrikstart für denkbar - Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) hält eine Verzögerung des Starts der Fabrik von US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide bei Berlin für denkbar. Als möglichen Grund nannte er das Verfahren um Einwände von Naturschützern und Anwohnern. (www.focus.de, 17.2.21)
Wie wir wohnen wollen und sollen: Effizient mit Terrasse Die Coronakrise hat die Anforderungen an Immobilien verändert. Doch weil Baugrund teuer ist, werden die Liegenschaften nicht größer, sie werden nur noch besser geplant. (www.diepresse.com, 17.2.21)
Nestlé verkauft Grossteil der US-Wassersparte Der Lebensmittelkonzern behält die wichtigsten europäischen Wassermarken und will diese bald CO2-neutral betreiben. (www.srf.ch, 17.2.21)
Eine Isomatte für Gletscher Der Schweizer Glaziologe Felix Keller erprobt in den Alpen eine Beschneiungsanlage, die das Abschmelzen der Eisriesen bremsen soll. Die Methode soll Menschen in Regionen helfen, die auf das Wasser der Gletscher existenziell angewiesen sind. - (www.klimareporter.de, 17.2.21)
Singapur plant Smart City mit grünem Wohlfühlfaktor In der westlichen Region Singapurs soll eine smarte Öko-Stadt entstehen. Die Planer haben sich Klimaschutz, Naturnähe und Gemeinschaft auf die Fahnen geschrieben. Von Temperierung über Müllmanagement bis Mobilität ist alles durchdigitalisiert. (www.energiezukunft.eu, 17.2.21)
Fastenzeit: Vom Genuss und Wert des Verzichts Heute, am Aschermittwoch, beginnt in der katholischen Zeitrechnung die Fastenzeit. Für die kommenden 40 Tage bis zum Ostersonntag (die Sonntage werden in der Fastenzeit nicht mitgerechnet) verzichten vielen Menschen auf Dinge, die ihnen angenehm und lieb sind. Dinge wie Schokolade, Alkohol, Zucker, Fleisch, Social Media oder das Autofahren. Und schon längst hat die Idee der Fastenzeit auch außerhalb der katholischen Kirche die Menschen inspiriert, ab Aschermittwoch den Verzicht zu üben. - Fastenzeit – ein Gewinn auf vielen Ebenen - Immer mal wieder auf uns liebgewonnene Dinge – oder auf unliebsame Gewohnheiten – zu verzichten, hat einen mehrfachen Effekt auf uns: - - Wir üben damit Selbst-Disziplin und Duchhaltevermögen. Zwei wichtige Skills, wenn wir auch auf anderen Ebenen im Leben etwas verändern wollen. Wenn Du beispielsweise aus einem langweiligen Job hin zu einem erfüllten Tun kommen willst, dann wird das nicht funktionieren, ohne dass Du in Deinem Leben Gewohnheiten änderst. Fasten trainiert also Deinen Veränderungsmuskel und Deine Willenskraft. - Verzicht macht glücklich. Ja, das klingt zunächst kurios, aber es ist wissenschaftlich erwiesen, dass uns ein „weniger von….“ happy machen kann. Allerdings funktioniert das nur, wenn wir uns den Konsum leisten können. Denn >| (www.gluexx-factory.de, 17.2.21)
KISS - Klima in der Schule Symposium Die Scientists4Future bringen kurz vor Ostern Klimawissen in die Schulen. Vorschläge für Beiträge sowie Anmeldungen zur Veranstaltung können ab sofort eingereicht werden. (www.fu-berlin.de, 17.2.21)
Auch beim Elektroauto-Champion Norwegen fährt die «Ladeangst» mit Norwegen setzt sich gerne als führendes Land der Elektromobilität in Szene. Tatsächlich wurden 2020 weltweit erstmals mehr elektrische Neuwagen verkauft als «fossile». Weniger bekannt ist, dass vor allem in ländlichen Gebieten die Ladeinfrastruktur teilweise drastisch hinterherhinkt. (www.nzz.ch, 17.2.21)
On the quest for other Earths An international research team with members from ETH has developed a new method for directly imaging smaller planets in the habitable zone of a neighbouring star system. This opens up new possibilities in the search for extraterrestrial life. (www.eurekalert.org, 17.2.21)
Climate change and fire suppression The unprecedented and deadly blazes that engulfed the American West in 2020 attest to the increasing number, size and severity of wildfires in the region. And while scientists predict the climate crisis will exacerbate this situation, there's still much discussion around its contributing factors. (www.eurekalert.org, 17.2.21)
Self-healing concrete for regions with high moisture and seismic activity Preparing regular concrete scientists replaced ordinary water with water concentrate of bacteria Bacillus cohnii, which survived in the pores of cement stone. The cured concrete was tested for compression until it cracked, then researchers observed how the bacteria fixed the gaps restoring the strength of the concrete. The engineers of the Polytechnic Institute of Far Eastern Federal University (FEFU), together with colleagues from Russia, India and Saudi Arabia, reported the results in Sustainability journal. (www.eurekalert.org, 17.2.21)
Climate change and suppression tactics are critical factors increasing fires Both climate change and forest management have been blamed for wildfire hazards increasing across western North America, but the relative influence of these drivers is still heavily debated. The results of a recent study show that in some ecosystems, human-caused climate change is the predominant factor; in other places, the trend can also be attributed to a century of fire suppression that has produced dense, unhealthy forests. (www.eurekalert.org, 17.2.21)
INTERVIEW - «Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Kämpfe, die um die ‹New York Times› geführt werden, auch die deutschen Medien erreichen» Schlägt das Journalistenherz links? Allerdings, sagt Christian Hoffmann. Der Professor für Kommunikationsmanagement an der Universität Leipzig plädiert dafür, die Schlagseite der Branche endlich anzuerkennen. Die richtigen Aktivisten kämen jetzt erst in den Redaktionen an. (www.nzz.ch, 17.2.21)
Globales Nachhaltigkeits-Ranking: Deutschland auf Platz zehn Candriam, der europäische Assetmanger von New York Life Investment Management (NYLIM), hat kürzlich sein aktualisiertes Sovereign-Sustainability-Modell, das die Nachhaltigkeit von 128 Ländern erfasst und beurteilt, präsentiert. Neu ist in diesem Jahr, dass der Assetmanager sein Scoring-Modell stärker danach gewichtet hat, wie Länder ihr Naturkapital verwalten. (www.umweltdialog.de, 17.2.21)
US-Staaten klagen gegen Verschonung der Autobranche vor Umweltstrafen Eine vom US-Kongress angestrebte Erhöhung von Bussgeldern für Autobauer, deren Fahrzeuge schlechte Verbrauchswerte aufweisen, wurde in letzter Minute von der Trump-Regierung verschoben. Nun hat eine Initiative von 15 Gliedstaaten Klage gegen die amerikanische Verkehrsbehörde NHTSA eingelegt um die Umweltvorschriften durchzusetzen. (www.nzz.ch, 17.2.21)
Das Elektrofahrrad als nachhaltige Alternative zum Dienstwagen Lange galt nachhaltiges, umweltfreundliches Wirtschaften als vernachlässigbarer Eintrag auf der To-do-Liste vieler Unternehmen. Nun genießt das Thema endlich Priorität. Die große Herausforderung besteht darin, es mit unternehmerischen Interessen in Einklang zu bringen. Eine solche Win-win-Situation bietet der Mobilitätsdienstleister movelo. Die Elektrofahrrad-Experten aus Bayern stellen Unternehmen E-Bike-Flotten via Mietleasing zur Verfügung und schaffen damit nachhaltige, klimaschonende Fuhrparks. (www.umweltdialog.de, 17.2.21)
Stress an deutschen Flüssen: Umwelt und Wirtschaft unter Druck Ende des Jahrhunderts (2071-2100) ist mit erheblichen Änderungen der Umwelt- und Wirtschaftsbedingungen an den großen Flüssen in Deutschland zu rechnen, wenn globale Klimaschutzmaßnahmen nur unzureichend ergriffen werden. Aktuelle Ergebnisse der Bundesanstalt für Gewässerkunde zeigen die besonders betroffenen Flussabschnitte und wo dringlicher Anpassungsbedarf besteht. - - (www.umweltdialog.de, 17.2.21)
Publikationshinweis Zehn Jahre nach der Unterzeichnung des Weltagrarberichtes des IAASTD. Fazit und Ausblick in Bezug auf die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele der UNO-Agenda 2030; Bericht in Erfüllung des Postulates Graf Maya 19.3855 vom 21.06.2019 (www.admin.ch, 17.2.21)
Bundesrat eröffnet Vernehmlassung für Finanzierung einer sicheren Stromversorgung von Sendeanlagen des Bundes Um die Kommunikation auch im Falle eines Zusammenbruchs des Stromnetzes flächendeckend sicherzustellen, sind Optimierungsmassnahmen für die Sendestandorte des Bundes notwendig. Anlässlich seiner Sitzung vom 17. Februar 2021 hat der Bundesrat das Vernehmlassungsverfahren für einen Verpflichtungskredit in Höhe von 36,5 Millionen Franken zur Finanzierung einer sicheren Stromversorgung von Sendeanlagen des Bundes eröffnet. (www.admin.ch, 17.2.21)
Schweiz - UK: Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zum Abkommen über die Mobilität von Dienstleistungserbringern Der Bundesrat hat am 17. Februar 2021 die Vernehmlassung zum Abkommen zwischen der Schweiz und dem UK über die Mobilität von Dienstleistungserbringern (Services Mobility Agreement, SMA) eröffnet. Mit dem Abkommen wird der gegenseitige erleichterte Zugang für Dienstleistungserbringer nach dem Wegfall des Freizügigkeitsabkommens (FZA) zwischen der Schweiz und dem UK sichergestellt. Die Vernehmlassung dauert bis am 30. April 2021. (www.admin.ch, 17.2.21)
IFSC-Routesetter Christian Bindhammer im Interview: "Der Routenbau hat sich professionalisiert" Christian Bindhammer gehörte zu den Top-Wettkampfkletterern in Deutschland. Heute nutzt der 44-Jährige seine internationale Wettkampferfahrung beim Routenbau — und das äußerst erfolgreich: Er ist der einzige Deutsche IFSC-Chefroutenschrauber. Mit uns hat er über den Routenbau bei den kommenden Olympischen Spielen gesprochen. (www.alpenverein.de, 16.2.21)
Corporate Blogs: alternativlos oder altersschwach? Was zeichnet Best Practices von Corporate Blogs aus? Welche Rolle spielen sie im Content-Marketing? Wie nutzen Unternehmen dieses Instrument? (www.pr-stunt.de, 16.2.21)
Mal ehrlich: Denkfehler und Kognitive Verzerrungen im SEO wrapLeider ist eine Keyword-Recherche meist nicht so hilfreich, wie man vorher meint. Hier eine Übersicht der Fehler — und was man besser machen kann. | Wir müssen über Denkfehler, kognitive Verzerrungen und Illusionen reden. Und zwar nicht nur über die Denkfehler der anderen, sondern auch meiner und deiner (-> Bias Blind Spot). Eines möchte ich vorwegschicken: | Nun bin ich schon 15 Jahre ein Teil der SEO-Branche und habe in dieser Szene einen Haufen Menschen kennengelernt. Darunter sehr viele engagierte und ernsthafte Marketer, einige Nerds, ein paar versprengte Traumtänzer und nur wenige Arschlöcher. Das kann für andere anders aussehen (-> Verfügbarkeitsheuristik) aber ganz sicher gibt es keine Branche, in der so viel Wissen geteilt und diskutiert wird. Ich schätze, nur in der freien Wissenschaft wird so intensiv gemeinsam mit vorliegenden Daten gearbeitet wie im SEO. Du wirst allerdings sehen, dass genau das auch ein Teil des Problems ist… (www.contentman.de, 16.2.21)
Fossile Brennstoffe : Die letzte Ölung Mineralölhändler bekämpfen das neue CO2Gesetz. Dabei wissen selbst sie: Das fossile Zeitalter ist vorbei. | Auch Daniel Hofer weiss, dass das fossile Zeitalter vorbei ist! Als Chef der #Migrol bekämpft er das #CO2Gesetz nicht, als Präsident von @avenergysuisse (Erdöllobby) jedoch hat er das Referendum gegen das Gesetz ergriffen... @SJggi @KlimaAllianzCH (www.zeit.de, 16.2.21)
Getting the Social Cost of Carbon Right by Nicholas Stern & Joseph E. Stiglitz US President Joe Biden's administration must put a high enough price on carbon pollution to encourage the scale and urgency of action needed to meet the commitments that it has made to Americans and the rest of the world. The future of the planet depends on it. (www.project-syndicate.org, 16.2.21)
Imposante Bauwerke in der Schweiz | Diese sollten sie sehen! höchstes Gebäude: noch im Bau befindlich, Roche-Turm, Hoffmann-La Roche 205 Meter hoch. | höchstes Bauwerk: 285 Meter Höhe, Staudamm Grande Dixence im Gemeindegebiet von Hérémence/VS | Teuerstes Bauwerk: Gotthard Basistunnel, 12,2 Milliarden Schweizer Franken | höchste Brücke: Taminabrücke, 207 Meter Höhe | meistbesuchte Brücke: Kapellbrücke Luzern | schönstes Gebäude: Grande Casino Luzern| schönstes Schloss: Château de Chillon | ältestes Bauwerk: Baptisterium in Riva San Vitale | Berner Innenstadt | Die drei Burgen von Bellinzona (www.baurundschau.ch, 16.2.21)
MAZ/IAM: Damit Journalisten den digitalen Wandel meistern – Medien Die beiden Bildungsinstitutionen bieten ab Herbst 2021 den neuen CAS Innovation im Journalismus an. Mit ihm sollen sich Medienschaffende fit für die digitale Transformation machen. Der Kurs beginnt am 3. September und dauert insgesamt 18 Tage. (www.persoenlich.com, 16.2.21)
Der Iran schränkt IAEA-Inspektionen in Atom-Anlagen ein - - - - - - - Der Iran macht seine Drohung war: Das Regime reduziert die Kooperation mit der Internationalen Atomenergiebehörde deutlich. Teheran untersagt den Kontrolleuren kurzfristige Besuche in seinen Nuklear-Anlagen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 16.2.21)
Wo nehmen E-Autos besonders Fahrt auf? Noch nie wurden in der Schweiz so viele Autos mit Elektroantrieb neu zugelassen wie 2020. 19'765 reine Batteriefahrzeuge waren es (+ 49,8%). Die interaktive Karte des Bundesamts für Energie zeigt, in der Ostschweiz boomt die E-Mobilität besonders. | Energeiaplus hat bei Christoph Schreyer, Leiter Sektion Energieeffizienter Verkehr im Bundesamt für Energie, nachgefragt, wie sich die kantonalen Unterschiede erklären lassen. (energeiaplus.com, 16.2.21)
The hitchhiker's guide to navigating battery misinformation Unprecedented technological advances, drastic cost declines, and the global transition toward low-carbon infrastructure have made batteries one of the most important technologies of our times. Separating facts about batteries from fiction is vital, especially in a time of rampant misinformation. This guide highlights some of the red flags you should look out for while traversing the seemingly infinite universe of battery information. (blogs.ethz.ch, 16.2.21)
Bamberg stellt Tankstelle auf Biomethan um Die Stadtwerke Bamberg verkaufen an ihrer Erdgastankstelle nur noch Biomethan — in erster Linie aus Gründen des Umweltschutzes. (www.energie-und-management.de, 16.2.21)
The evolution of Smart Mobility: from bike sharing to MaaS and everything in between Blink and you might miss a major shift in the business of Smart Mobility. From bike sharing to Mobility as a Service and everything in between, the business of Smart Mobility takes many different forms and provides business opportunities for everyone from a small entrepreneur to the large car manufacturers. This article will accurately lay out the future of Smart Mobility and predict the winners and losers over the next 5 years, allowing everyone to sleep easy tonight. (And if you believe that, I also have a bridge to sell you.) (www.smartcitiesdive.com, 16.2.21)
Luftqualität 2020: Nur noch wenige Städte über Stickstoffdioxid-Grenzwert | Corona-Pandemie beeinflusste Luftqualität nur leicht 2020 wurde der Jahresmittelgrenzwert für Stickstoffdioxid (NO2) von 40 µg/m³ Luft voraussichtlich nur noch an rund drei bis vier Prozent der verkehrsnahen Messstationen überschritten. 2019 waren es noch 21 Prozent. Insgesamt ist die Belastung mit Stickstoffdioxid deutschlandweit damit weiter deutlich rückläufig. Das zeigt die vorläufige Auswertung der Messdaten der Länder und des Umweltbundesamtes (Stand 01.02.2021) von bislang rund 400 Messstationen. (www.umweltbundesamt.de, 16.2.21)
Gebäude können zu einer globalen CO2-Senke werden – mit dem Baustoff Holz statt Zement und Stahl Eine Materialrevolution, die im Städtebau Zement und Stahl durch Holz ersetzt, kann doppelten Nutzen für die Klimastabilisierung haben. Das zeigt jetzt die Studie eines internationalen Teams von Wissenschaftlern. Erstens kann sie Treibhausgasemissionen aus der Zement- und Stahlproduktion vermeiden. Zweitens kann sie Gebäude in eine Kohlenstoffsenke verwandeln, da im Bauholz das von den Bäumen zuvor aus der Luft aufgenommene und in ihren Stämmen eingelagerte CO2 gespeichert wird. Obwohl die erforderliche Menge an Holz theoretisch verfügbar ist, würde eine solche Ausweitung eine sehr sorgfältige nachhaltige Waldbewirtschaftung erfordern, betonen die Autoren. (www.pik-potsdam.de, 16.2.21)
Mehr Grün für ein besseres Stadtklima | Frankfurt frischt auf – 50% Klimabonus Sie haben ein Flachdach, das Sie schon immer mal begrünen wollten? Oder Sie brauchen Beratung und Hilfe bei der Auswahl einer geeigneten Fassadenbegrünung? Vielleicht könnte aus einem grauen, zugepflasterten Hinterhof eine grüne Oase für Mensch und Tier geschaffen werden? | Dann nehmen Sie am Förderprogramm Frankfurt frischt auf — 50% Klimabonus teil. Die Stadt Frankfurt unterstützt private Haus- und Grundstückseigentümer/innen, Unternehmen und Wohnungsbaugesellschaften, die mehr Grün auf, an und hinter das Haus bringen wollen. Denn Begrünungen auf dem Dach oder an der Fassade kühlen das Gebäude im Sommer und machen das Mikroklima in der Umgebung angenehmer. | Gefördert werden neu angelegte Dach-, Fassaden- und Hinterhofbegrünung, Investitionen zur Verschattung von Gebäuden (z.B. Bäume, Pergolen, Sonnensegel) mit Wirkung auf den öffentlichen Raum, sowie die Installation öffentlich zugänglicher Trinkbrunnen. Es werden bis zu 50 Prozent der förderfähigen Kosten, … (www.frankfurt-greencity.de, 16.2.21)
Endlager für radioaktive Abfälle | Die Ewigkeit im Felslabor simulieren Zement ist eines der Schlüsselmaterialien, will man radioaktiven Abfall sicher lagern. Nötig ist eine schier unendliche Haltbarkeit der Behälter. Empa-Forschende analysieren daher Materialsysteme, die diese Aufgabe bewältigen können. (www.empa.ch, 16.2.21)
Nachhaltigkeit als Leitstern des modernen Unternehmertums Das Prinzip der Nachhaltigkeit stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft: Es sollte im Wald nur soviel Holz geschlagen werden, wie permanent nachwächst. Dieser vernünftige und sinnvolle Gedanke wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf den Gebrauch mit sämtlichen endlichen Ressourcen ausgeweitet. Vor diesem Hintergrund versteht man auch die englische Bezeichnung «sustainable» (von sustain im Sinne von aushalten oder ertragen) oder den französischen Begriff für «Sustainable Finance» («La finance durable») besser. (www.economiesuisse.ch, 16.2.21)
„The Hill We Climb“ – auch beim Lesen Mit einem Gedicht hat die Poetin Amanda Gorman bei Joe Bidens Inauguration Furore gemacht. Wichtig in ihrem Leben war eine Lehrerin; sie führte das junge Mädchen zur Lyrik. Ein Streifzug durch die Leselandschaft. | Wir Menschen sind keine geborenen Leser“, schreibt die renommierte amerikanische Leseforscherin Maryanne Wolf. Die Sprache ist in unseren Genen verankert; das Lesen aber muss aktiv erlernt werden. Es kommt nicht von selbst. Wir werden dazu geführt und vielleicht auch verführt. Wie die 22-jährige afroamerikanische Dichterin Amanda Gorman. Von ihrer Mutter, einer Mittelschullehrerin, wusste sie um den Wert der Sprache. „Ich konnte beobachten, wie [sie] fähig war, junge Menschen durch Sprache zu stärken“, sagte sie. Eine entscheidende Rolle spielte ihre Drittklasslehrerin: Sie las im Unterricht aus Ray Bradburys Roman „Löwenzahnwein“ vor. Fasziniert verschrieb sich das Schulmädchen dem „deep reading“, dem gehaltvollen Eintauchen in die gedruckte Welt der Texte. … (www.journal21.ch, 16.2.21)
Europas Energiepläne : Ja zum Klima – aber für Erdgas gibts Milliarden Die europäischen Länder wollen 2050 klimaneutral sein. Dennoch geben sie 70 Milliarden Euro für fossile Brennstoffe und neue Pipelines aus. Wie passt das zusammen? (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.21)
Kopplung von grünen, blauen und grauen #Infrastrukturen als Schlüssel zur #Klimaanpassung in der Stadt #MartinZimmermann #ISOE #Heisszeit_ffm (Bild) @isoewikom (twitter.com, 16.2.21)
Mythos Atomkraft: Bill Gates irrt gleich fünffach Der Amerikaner plädiert für Atomkraftnutzung zur Bekämpfung des Klimawandels. Claudia Kemfert und Christian von Hirschhausen vom DIW halten das für untauglich und unnötig. | Irrtum 1: Atomenergie ist zwar CO2-ärmer als fossile Energien, aber keineswegs CO2-frei. | Irrtum 2: Die vermeintlich größte Stärke der Atomkraftwerke liegt in ihrem „Grundlast“-Beitrag. Das klingt nach nützlicher Ergänzung im Energiemix, weil erneuerbare Energien in der Stromproduktion schwanken. Doch Atomkraft ist selbst eine Energiequelle mit großen Ausschlägen, nicht nur durch Unfälle, sondern auch wegen vielfältiger Ausfallzeiten im „Normalbetrieb“. … (www.handelsblatt.com, 16.2.21)
Der Einfluss von Marktstrukturen und Marktregulierung auf Kohlenstoffmärkte - - - © DEHSt - - - - Diese (englischsprachige) Studie will die relevanten Faktoren identifizieren, die die Wirksamkeit und Effizienz von Kohlenstoffmärkten für die Treibhausgasminderung beeinflussen. Sie beschäftigt sich vor allem mit den gesetzlichen Rahmen, die einen Kohlenstoffmarkt begründen und die Transaktionen mit Berechtigungen regeln ebenso wie mit der Struktur und Regulierung der Warenmärkte, in denen die Beteiligten am Kohlenstoffmarkt aktiv sind, insbesondere des Strommarktes. Sie strebt danach zu verstehen, welche Regeln zu einer Verzerrung der Preissignale für Berechtigungen führen und wie Marktstrukturen und Regularien die Wirksamkeit von Emissionshandelssystemen begrenzen können. Einerseits beeinflusst die Gestaltung von Kohlenstoffmärkten ihre Volatilität, Transparenz und die Vorhersehbarkeit der Kohlenstoffpreissignale und damit den Anreiz, in emissionsarme Technologien, bessere Energieeffizienz und Innovation zu investieren. Andererseits bestimmt die Regulierung der Warenmärkte, ob das Preissignal aus dem Preis für Emissionsberechtigungen an Produzierende und Konsumierende so weitergegeben wird, dass Anreize zur Emissionsreduktion entstehen, sowohl kurzfristig als auch mittel- und langfristig. - (www.adelphi.de, 16.2.21)
Seit 50 Jahren können Frauen in der Schweiz abstimmen. Und weil sie energiepolitisch in der Regel zukunftsweisend denken und handeln, setzen sich viele von ihnen für das neue Zürcher Energiegesetz ein. #zürcherenergiegesetz @VerbandCasafair (twitter.com, 16.2.21)
Plan gegen Klimawandel: Bill Gates und sein Club der reichen Klimaretter Grüner Stahl und Nuklearenergie: Der Microsoft-Gründer hat einen Rettungsplan für den Klimawandel. Aber er bleibt in Widersprüchen hängen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.21)
Europäische Start-ups sind effizienter als amerikanische - VC-Finanzierung - Europäische Start-ups sind effizienter als amerikanische - - Seit 2015 hat sich die Zahl der US-Risikokapitalgeber, die in europäische Start-ups investieren, um fast 200 Prozent erhöht. Die amerikanischen Investoren schätzen an den europäischen Jungunternehmen vor allem ihre hohe Effizienz. - - - - (www.computerworld.ch, 16.2.21)
Der unersättliche Stromfresser: Bitcoin Die Kryptowährung Bitcoin verbraucht mehr Energie als Neuseeland und Belgien zusammen und schadet damit der Umwelt und dem Klima. Das müsste aber nicht so sein, wie andere Digitalwährungen vormachen. (www.dw.com, 16.2.21)
Berner Solarinitiative – für das Klima und die lokale Wirtschaft - Die Delegierten haben die GRÜNEN Kanton Bern mit der Ausarbeitung einer kantonalen Solarinitiative beauftragt. Ziel der Initiative ist es, dass das riesige, ungenutzte Potential, das auf den Berner Dächern schlummert, besser genutzt und der Solarausbau vorangetrieben wird. Die Lancierung der Initiative ist im Frühling 2021 geplant. - - Um die Klimakrise in den Griff zu kriegen, muss der Kanton Bern so rasch wie möglich von fossilen Energieträgern wegkommen und auf erneuerbare Energieträger umsteigen. Das grösste Potential liegt dabei in der Solarenergie. Eindrücklich zeigten dies auch Carole Klopfstein, Geschäftsführerin Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie SSES, Martin Kohli, Solarplaner Genossenschaft e-wende, und Beat Kohler, Grossrat GRÜNE, in ihren Inputreferaten auf. - Solarenergie – die Energiequelle der Zukunft - Wenn der Ausbau aber im aktuellen Tempo weitergeht, schöpft der Kanton Bern sein Solarpotential erst in 315 Jahren aus. „Diese Zeit haben wir nicht. Wenn wir die Klimaziele erreichen wollen, müssen wir jetzt handeln“, hält David Müller, Vize-Präsident GRÜNE Kanton Bern, fest. „Mit der Berner Solaroffensive wird zudem nicht nur das Klima geschützt, sondern auch die lokale Wirtschaft gestärkt.“ Die Delegierten unterstützten den Auftrag zur Lancierung einer k >| (www.sses.ch, 16.2.21)
Standesinitiative für Solar- und Kleinwindanlagen ausserhalb der Bauzonen Diese Motion hat die Kommission Bau und Volkswirtschaft des Kantons Appenzell Ausserrhoden am 16. Dezember 2020 eingereicht. - Der Beitrag Standesinitiative für Solar- und Kleinwindanlagen ausserhalb der Bauzonen erschien zuerst auf SSES. - (www.sses.ch, 16.2.21)
Solaroffensive für den Kanton Aargau Diese Motion der SP-Fraktion (Sprecherin Gabriela Suter, Aarau) am 4. Juni 2019 eingereicht. Sie wurde von einer Mehrheit des Kantonsparlaments abgelehnt. - Motion der SP-Fraktion (Sprecherin Gabriela Suter, Aarau) vom 4. Juni 2019 betreffend Solaroffensive für den Kanton Aargau - Text: - Der Regierungsrat wird beauftragt, eine Strategie und einen konkreten Massnahmenplan auszuarbeiten, die aufzeigen, wie das Solarpotenzial im Kanton Aargau genutzt werden kann. Der Massnahmenplan soll das Solar-Zubauziel des ganzen Kantons (2.8 TWh/J) und der Eigenproduktion auf kantonalen und kommunalen Gebäuden (110 GWh/J) konkretisieren. - Begründung: - Laut einer am 15. April 2019 veröffentlichten Studie des Bundesamts für Energie1 - liegt das ausschöpfbare Solarstrom-Potenzial auf Schweizer Gebäuden (Hausdächer und Fassaden) bei jährlich - 67 TWh. Dies entspricht 110 Prozent des Stromverbrauchs der Schweiz. Zum Vergleich: 2017 betrug - die Solarstromproduktion in der Schweiz knapp 1.7 TWh. Erhebungen von Swissolar ergeben ein zusätzliches Potenzial von rund 15 TWh Jahresproduktion ausserhalb von Gebäuden. Um dieses Potenzial zu nutzen, fordert Swissolar eine Verfünffachung des heutigen jährlichen Zubaus von Photovoltaik (PV). - Mit Photovoltaik liesse sich all jener Strom produzieren, der einerseits durch den Atomausstieg und - andererseits durc >| (www.sses.ch, 16.2.21)
IEA sieht Indien vor Solarrevolution Indien bekommt bei Weitem nicht so viel Aufmerksamkeit wie China, dabei ist es für den Kampf gegen die Klimakrise vielleicht sogar noch wichtiger. In keinem Land steigt der Energiebedarf schneller – und die indische Regierung hat es in der Hand, ob das auch für die Emissionen gilt. - (www.klimareporter.de, 16.2.21)
Österreichische Initiative gegen Fake News ausgezeichnet Die Initiative nutzt Podcasts, Kunst, Schulungen, Unterhaltung und Nachrichtenformate, um Verschwörungstheorien aufzudecken. (www.diepresse.com, 16.2.21)
Hohe Ansprüche erfolgreich erfüllt Josef Mang, Geschäftsführer der JOMA Dämmstoffwerk GmbH sieht den Neubau als außergewöhnliches Projekt. Immerhin waren die Anforderungen hoch: Eine Fassade mit Engadiner Laibung an den Fenstern, spitzwinklige Ganzglasecken und eine in die Gebäudehülle unsichtbar integrierte Verschattung waren vorgesehen. Als KfW-55-Effizienshaus schrieb das fünfgeschossige Wohn- und Gemeinschaftsgebäude der Fränkel AG auch eine strenge Gebäudedämmung vor. Aber alle Vorgaben konnten erfolgreich umgesetzt werden. Bauleiter Thomas Saile und Manuel Plösser von Plösser Architekten lobten die Zusammenarbeit mit JOMA. - Die Jalousiekästen des Holzgünzer Qualitätsherstellers wurden schließlich eigens für die Integration in Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) entwickelt. Die wandseitige Dämmung wird individuell an die Fensterrahmen und deren Einbausituation angepasst. So kann ein optimaler Anschluss gewährleistet und eine Wärmebrückenbildung verhindert werden. Im aktuellen Projekt konnte JOMA die Systemkomponenten sogar optimal in eine Engadiner Laibung integrieren. - Quelle: JOMA Dämmstoffwerk GmbH / Delia Roscher (www.enbausa.de, 16.2.21)
Nachhaltige Kinderschuhe: 9 empfehlenswerte Marken Kinderschuhe sollen vor allem gut passen und gut aussehen. Noch besser ist es, wenn sie außerdem lang halten, aus schadstofffreien Materialien bestehen und fair produziert werden. Wir stellen Marken vor, die bessere Kinderschuhe machen. - Der Beitrag Nachhaltige Kinderschuhe: 9 empfehlenswerte Marken erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.2.21)
Heftiger Schneesturm in den USA: Windränder eingefroren: Millionen in Texas ohne Strom Im Süden der USA ist es nach einem Schneesturm kälter als in Alaska. Das Stromnetz ist zusammengebrochen, einige erleben bereits die dritte Naturkatastrophe innert Jahresfrist. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.21)
YouTube launcht Shorts Report: Eine neue Ressource für Content Creator - Seit September 2020 können Creator mit dem Format YouTube Shorts Kurzvideos erstellen. Die Videoplattform ist damit auf den Trend der Kurzvideos aufgesprungen und in Konkurrenz zu TikTok getreten. Nun gibt es mit dem YouTube Shorts Report ein neues Hilfsmittel, das Creator dabei unterstützen soll, das Format erfolgreich zu nutzen. - - - - Der Shorts Report wird ab sofort alle zwei Wochen veröffentlicht und soll sowohl für Neueinsteiger:innen als auch erfahrene User wertvolle Informationen, News und Inspiration enthalten. Der von YouTube vorgestellte Report umfasst vier Kategorien: Content Review, Strategy, Spotlight und Q&A. Es ist anzunehmen, dass zukünftige Ausgaben ähnlich aufgebaut sein werden. - - - - Content- und Strategie-Tipps - - - - Im Rahmen des Shorts Reports stellt YouTube einen aktuellen Content Trend vor und erklärt, wieso sich dieser durchgesetzt hat. Außerdem gibt es drei Strategie-Tipps, wie Creator ihre Inhalte optimieren können. - - - - © YouTube - - - - © YouTube - - - - Ein Tool im Spotlight und Q&A - - - - Darüber hinaus stellt der Shorts Report ein bestimmtes Tool in den Fokus und erklärt, wie dieses genutzt wird. Außerdem wird eine häufig gestellte Frage beantwortet. - - - - © YouTube - - - - Der neu eingeführte YouTube Shorts Report könnte User dazu >| (onlinemarketing.de, 16.2.21)
8 versteckte Kostenfresser - Tausende Euro sparen: Diese acht Kostenfresser sollten Sie im Alltag eliminieren - Der Coffee to go, mit den Kollegen täglich essen gehen, aus Bequemlichkeit nicht den Stromanbieter wechseln: Die unscheinbaren Geldvernichter des Alltags sind teuer. Wer sich dessen bewusst wird und sie abstellt, kann laut einer Studie im Schnitt mehrere Tausend Euro sparen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Katharina Müller (www.focus.de, 16.2.21)
„Covid-19 Evidenz-Ökosystem“ – Regierung kommuniziert in Coronakrise oft unverständlich Oft wird die Kommunikation der Regierung in der Corona-Pandemie beklagt. Eine Studie untersuchte nun, wie verständlich Regierungs-Mitteilungen sind. Ergebnis: Sie sind schwierig zu verstehen. Wer weiß schon, was „Containment Scouts“ oder „Stratifikation“ bedeuten? (www.welt.de, 16.2.21)
DSGVO-Verstöße: Zahl der Bußgelder in Deutschland steigt - Deutsche Datenschutzbehörden haben in dem vergangenen Jahr so viele Bußgelder verhängt wie noch nie. Insgesamt 283 Bußgelder mit einem Gesamtbetrag von 48,1 Millionen Euro konnten in 2020 gezählt werden. Im Vergleich zu 2019 bedeutet das einen Anstieg um etwa 50 Prozent. Diese Daten entstammen einer Umfrage durch das DSGVO-Portal bei den deutschen Datenschutzbehörden. - - - - Rekordbußgeld für H&M - - - - Den Großteil dieser Summe muss H&M zahlen. Die Hamburger Datenschutzbehörde stellt mit dem gegen das Bekleidungsunternehmen verhängte Bußgeld von 35,3 Millionen Euro einen neuen Rekord auf. Noch nie zuvor wurde in Deutschland ein höheres Bußgeld für Datenschutzverstöße verhängt. Das Unternehmen hatte im Nürnberger Service Center hunderte Mitarbeiter:innen überwacht und bespitzelt. Auf Platz zwei des Rankings liegt notebooksbilliger.de AG. Auch der Elektronikhändler hatte Mitarbeiter:innen per Kamera überwacht. Die Folge war ein Bußgeldbescheid über 10,4 Millionen Euro. Den dritten Platz belegt die AOK Baden-Württemberg. Dafür, dass die Krankenkasse die Daten mehrerer hundert Gewinnspielteilnehmer:innen für Werbezwecke missbrauchte, stand ein Bußgeld von 1,24 Millionen Euro aus. Der restliche Betrag kam aus diversen Klagen gegen KMU od >| (onlinemarketing.de, 16.2.21)
VPN für Privatanwender: Bekommst du wirklich vollständige Sicherheit und Privatsphäre? - VPN-Dienstleister versprechen ihren Nutzern oftmals vollkommene Anonymität und Sicherheit. Doch wie schneiden VPN für Privatanwender ab? Funktioniert das Tracking trotzdem noch? Und: Was passiert mit deinen Daten? - - Hast du in den letzten Jahren auch immer mehr Werbung von VPN-Anbietern entdeckt? Sie propagieren, dass du nur ihren Dienst benutzen musst und schon bist du auf Knopfdruck anonym im Netz unterwegs. Leider stimmt das nicht. - VPN (Virtual Private Network(s); virtuelle private Netzwerke) haben durchaus ihre Vorteile. Sie bieten dir mehr Sicherheit, da sie deinen Internetverkehr verschlüsseln. Außerdem verbirgst du damit deine IP-Adresse, was für das Umgehen von Geoblockings hilfreich ist und dazu beiträgt, deine Identität zu verschleiern. - Allerdings haben VPN-Dienste ihre technologischen Grenzen und sind nur die halbe Miete, wenn es um deine persönlichen Daten im Netz geht. Alexander Baetz von Privacy Tutor bezeichnet VPN beispielsweise als „eines von mehreren Werkzeugen, um deine Privatsphäre zu schützen.“ - In diesem Artikel geht es also nicht um die Lobpreisung von VPN-Diensten. Stattdessen drehe ich den Spieß um und zeige dir, wie dich Internetseiten (trotz VPN) tracken, wie du dich dagegen wehrst und was die Nachteile von VPN-Diensten sind. - Wie tracken dich Websites? - Seit seiner Entstehung ist das Internet imme >| (www.basicthinking.de, 16.2.21)
Gibt es wirklich Corona-Effekte? – Das sind die neuesten Daten zur Luftqualität Welche Effekte hatte die Corona-Pandemie auf den Schadstoffausstoß, vor allem im ersten Lockdown im Frühjahr 2020? Umweltministerin Svenja Schulze stellt neue Daten zur Luftqualität vor, jetzt live. (www.welt.de, 16.2.21)
Psychologie der Kommunikation: Wieso selbst billige Propaganda wirkt Eine neue Studie erklärt den «Third Person Effect»: Manipulierende Aussagen verfangen offenbar, weil Menschen überzeugt sind, dass alle anderen daran glauben. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.21)
Energieträger der Zukunft - Trend nimmt immer mehr Fahrt auf: Das sind die aussichtsreichsten Wasserstoff-Aktien - Wasserstoff wird ein wichtiger Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel werden. Von dem Element profitieren Auto- und Schiffsantriebe, Hochöfen und Energieversorger. Wir verraten, welche Firmen schon heute dick im Wasserstoff-Geschäft stecken.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 16.2.21)
Die Pandemie trifft die Schweizer Jugendlichen besonders hart Die Corona-Massnahmen belasten die Jungen in der Schweiz. Die Einschränkung des sozialen Lebens trifft sie, denn reale Begegnungen sind ein wichtiger Teil ihrer Identitätsfindung, sagt eine Expertin. Der zentral gelegene Sechseläutenplatz in Zürich ist zum Brennpunkt geworden. Vorfälle wie jener vom Samstag, 6. Februar, häufen sich: Zwei Personen wurden an diesem Abend brutal von einer grösseren Gruppe angegriffen. Die Polizei musste intervenieren – Beamte wurden dabei mit Flaschen beworfen. Ein mutmasslicher Täter kam in Haft. Er ist 16, ein Teenager. Videos des Scharmützels gingen auf Social Media viral. Ein Teenager, der die Szene miterlebte, erzählte dem Nachrichtenportal 20 Minuten, dass die Randale aufgrund des Lockdowns so heftig ausfiel. "Alles ist zu, deswegen eskaliert es." Er sagte auch: "Es ist brutal anstrengend, dass wir nichts unternehmen können. Ich fühle mich eingesperrt." Party im Zug Da alle Restaurants, Bars und Clubs geschlossen sind, haben einige... (www.swissinfo.ch, 16.2.21)
Wikimedia-Chefin Katherine Maher: Eine der mächtigsten Frauen des Internets tritt ab Katherine Maher hat dem grössten Online-Lexikon einen Verhaltenskodex verpasst. Nun geht sie. Der Kampf gegen Trolle und für Autorinnen wird auch ihre Nachfolger beschäftigen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.21)
Biofleisch boomt in der Coronakrise In der Vergangenheit waren vielen das Biofleisch zu teuer, die Pandemie hat das geändert. Im Homeoffice kommt häufiger Bio auf den Tisch. (www.tagesspiegel.de, 16.2.21)
Studie: 66 Millionen Social Media User in Deutschland – mit durchschnittlich je 6 Accounts - Fast fünfeinhalb Stunden verbringen User in Deutschland im Schnitt und pro Tag im Internet. Davon entfallen allein 1,5 Stunden durchschnittlich auf die Nutzung von sozialen Medien. Das geht aus einer global angelegten Studie von Hootsuite und We Are Social hervor, die den Status quo der Digitalisierung unter verschiedenen Gesichtspunkten und in unterschiedlichen Märkten offenbart. Der Bericht „Digital 2021“ verdeutlicht das Nutzungsverhalten und Entwicklungen im Digitalmarkt datenbasiert. Für Deutschland zeigt sich dabei auch, dass die Zahl der Internet- und der Social-Media-Nutzer:innen im Vergleich zum Vorjahr nochmal deutlich zugenommen hat. - - - - Fast 79 Millionen Internet User und 66 Millionen Social Media User - - - - Der Report von Hootsuite und We Are Social veranschlagt für Deutschland eine Einwohner:innenzahl von 83,84 Millionen. Demnach entsprechen die 78,81 Millionen Internet User einem Prozentsatz von 94. Rund eine Million User sind seit Januar 2020 dazugekommen. Mit dem Netz verbundene Mobiltelefone gibt es knapp 113 Millionen, also deutlich mehr als Einwohner:innen. - - - - Auch bei den Social Media Usern wurde ein großer Zuwachs verzeichnet. Die nunmehr 66 Millionen Nutzer:innen zeigen, dass fast 80 (78,7) Prozent der Menschen in Deutschland soziale Medien nutzen. Und dabei werden nicht ein oder zwei Accounts gepflegt, son >| (onlinemarketing.de, 16.2.21)
Die Strategie nachhaltige Entwicklung braucht mehr Biss Der Entwurf für eine neue Nachhaltigkeitsstrategie der Schweiz thematisiert Biodiversität, Klima und Konsumverhalten. Er setzt damit die richtigen Schwerpunkte, aber nicht mehr. Pro Natura fordert eine ehrgeizige Strategie, die klare Ziele hat und die Leitplanken so setzt, dass die Schweiz die Umsetzung der Agenda 2030 auch wirklich schafft. Die noch bis am 18. Februar in […] (naturschutz.ch, 16.2.21)
Bayer und Syngenta köcheln eine unappetitliche Suppe Wer steht hinter der Desinformationskampagne «Swiss Food»? Die Agrarchemiefirmen Bayer und Syngenta, die uns Pestizide schmackhaft machen wollen. | Wer steht wohl hinter einer Organisation namens «Swiss Food»? Eine Molkerei? Eine Schokoladenmanufaktur? Oder der Branchenverband der Schweizer Lebensmittelindustrie? Weit gefehlt, so nennt sich eine wissenschaftlich daher kommende PR-Seite, die von den zwei Giganten der Agrochemie, Bayer und Syngenta, bezahlt wird. Firmen also, die weder Lebensmittel produzieren, noch sehr schweizerisch sind. Bayer ist ein börsenkotierter deutscher Konzern und seit dem Kauf von Monsanto der grösste Pestizid-Hersteller der Welt. Und Syngenta hat zwar seinen Hauptsitz in Basel, gehört aber Chem China und ist damit de Facto ein chinesischer Staatskonzern. | Die von einer PR-Agentur betriebene Website «Swiss Food» ist eine einzige Lobeshymne auf Pestizide. «Pestizide für öffentliche Gesundheit fundamental» heisst es da zum Beispiel, oder … (www.agrarlobby-stoppen.ch, 16.2.21)
Corona: Die Homeofficepflicht zeigt wenig Wirkung Trotz härterer Massnahmen ist die Schweizer Bevölkerung mehr unterwegs als noch im ersten Lockdown. | Die Rechnung ist einfach: Sind wir viel unterwegs, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, andere Menschen zu treffen und damit auch das Ansteckungsrisiko. So dienen die meisten der Lockdownmassnahmen dazu, die Mobilität zu reduzieren. Das gilt insbesondere für die Pflicht zum Homeoffice, aber auch das Schliessen der Gastrobetriebe, Verkaufsläden sowie Sport- und Kulturangebote hat diesen Zweck. | Das Schweizer Mobilitätsverhalten im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie analysieren Verkehrsforscher der ETH Zürich und der Universität Basel im Rahmen des Forschungsprojekts «Mobis: Covid-19» in Zusammenarbeit mit dem Luzerner Marktforschungsunternehmen Link. Diese seit Beginn der Pandemie vor einem Jahr erhobenen Daten zeigen, dass das Verhalten in der zweiten Welle anders ist als bei der ersten Welle im vergangenen Frühling. (www.watson.ch, 16.2.21)
Manchester United, Ole Gunnar Solskjaer: Social Media? Ole Gunnar Solskjaer hat eine klare Meinung zu Diskriminierung auf Social Media — und teilt diese auch deutlich mit der versammelten Presse. (to.welt.de, 16.2.21)
Adaptation Can Compound Climate Change Impacts on Energy and Water – Eos Researchers have created a framework to trace the impacts of climate change and adaptation across energy and water systems in California. (eos.org, 16.2.21)
Darmstadt: Pendlerströme und Schadstoffbelastung in Echtzeit In Darmstadt ist die bundesweit erste städtische Datenplattform mit Anwendungen zu Verkehr, Umwelt und Müll online gegangen. Ideen von Bürgerinnen und Bürgern sind gefragt. (www.fr.de, 16.2.21)
Climate change likely drove the extinction of North America's largest animals A new study published in Nature Communications suggests that the extinction of North America's largest mammals was not driven by overhunting by rapidly expanding human populations following their entrance into the Americas. Instead, the findings, based on a new statistical modelling approach, suggest that populations of large mammals fluctuated in response to climate change, with drastic decreases of temperatures around 13,000 years ago initiating the decline and extinction of these massive creatures. (www.eurekalert.org, 16.2.21)
Switching to firm contracts may prevent natural gas fuel shortages at US power plants New research now indicates that these fuel shortages are not due to failures of pipelines and that in certain areas of the country a change in how gas is purchased can significantly reduce generator outages. The paper, 'What Causes Natural Gas Fuel Shortages at US Power Plants?' by researchers at Carnegie Mellon University and the North American Electric Reliability Corporation, was published in Energy Policy. (www.eurekalert.org, 16.2.21)
RUDN University biologists studied the effect of jungles on global warming Biologists from RUDN University described the role of tropical rainforests in the production of methane, the second most harmful greenhouse gas after CO2. It turned out that some areas of rainforests not only consumed methane but also emitted it. (www.eurekalert.org, 16.2.21)
Elon Musk findet den Wasserstoff-Boom «dumm»: Was Anleger wissen sollten, bevor sie in den Trend investieren Das geruchlose Gas dürfte bei der Bekämpfung des Klimawandels eine wichtige Rolle spielen. Es gibt aber auch Grund zur Skepsis. (www.nzz.ch, 16.2.21)
Bald kann jeder Einzelne seinen Beitrag zum Gelingen der Energiestrategie 2050 leisten Im April wird in der Schweiz als Neuheit ein Echtzeit-Stromprodukt lanciert, mit dem eine Privatperson die CO2-Intensität ihres Verbrauchs senken kann. Für die Strombranche erfordert die Nachfragesteuerung ein grundlegendes Umdenken. Auch der Stromzähler-Hersteller Landis + Gyr springt auf den Zug auf – mit Google als Partner. (www.nzz.ch, 16.2.21)
Must-have-Software für 2021 Die Beratung in der Baubranche wird in den kommenden Jahren weiterhin eine tragende Säule vieler Wirtschaftszweige sein. Digitalisierung spielt in diesem Zusammenhang eine starke Rolle und ist Folge des technischen Fortschritts. (www.geb-info.de, 16.2.21)
Intersolar Europe 2021: Agri-Photovoltaik bringt Landwirtschaft und Stromerzeugung zusammen - Photovoltaik (PV) in Europa boomt: 18,7 Gigawatt (GW) Leistung wurden im vergangenen Jahr neu installiert (oekonews.at, 16.2.21)
Donau Soja: Deutsche Eier-ProduzentInnen können CO2-Ausstoß fast halbieren - - Mit zertifiziertem Soja aus Europa zum klimafreundlichen Ei (oekonews.at, 16.2.21)
EU Recovery Fund ist für den Ausbau des Stromnetzes zu nutzen - Netzausbau-Milliarde ermöglicht nachhaltige Stromversorgung, Transparenz und heimische Arbeitsplätze - (oekonews.at, 16.2.21)
Studie zeigt: CO2-Steuer könnte Deutschlands PKW-Emissionen um mindestens 740.000 Tonnen pro Jahr reduzieren - Um die Emissionen von Fahrzeugen zu senken, wurde in Deutschland im Verkehrssektor zum 1. Januar die CO2-Steuer eingeführt. (oekonews.at, 16.2.21)
Telekom beim Klimaschutz ausgezeichnet Wichtige Auszeichnungen für das Klima-Engagement der Deutschen Telekom: Die Non-Profit-Organisation CDP (Carbon Disclosure Project) und der Dow Jones Sustainability Index haben die Telekom erneut als eines der führenden Unternehmen im Kampf gegen den globalen Klimawandel gelistet. (www.umweltdialog.de, 16.2.21)
Solaranlage: Mit und ohne Batteriespeicher – so lohnt die Investition Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach bleibt auch 2021 eine rentable Geldanlage für Hausbesitzer – wenn diese einen möglichst hohen Teil des erzeugten Stroms selbst verbrauchen. Berechnungen von Finanztest zeigen: Trotz gesunkener Einspeisevergütung haben Anlagenbetreiber gute Chancen, in den kommenden 20 Jahren eine Rendite von mehr als 4 Prozent zu erzielen. Auch bei einem Betrieb mit Batteriespeicher ist inzwischen mehr als eine schwarze Null möglich. (www.test.de, 16.2.21)
Jaguar: Britische Automarke baut ab 2025 nur noch Elektroautos Die britische Automarke Jaguar verabschiedet sich komplett vom Verbrennungsmotor. Schon in vier Jahren will der Traditionshersteller ausschließlich emissionsfreie Fahrzeuge anbieten. | Das ist doch mal ne Ansage: Jaguar baut ab 2025 nur noch #Elektroautos und will 2039 komplett klimaneutral sein. Wenn jetzt @VWGroup @Daimler @OpelDE @BMWGroup und Co folgen, wirds vielleicht doch noch was mit dem Pariser Klimaschutzabkommen. #Kli @VQuaschning (www.spiegel.de, 15.2.21)
Heizungstausch | Pflicht zur Einbindung von Erneuerbaren Energien Heizen und das Erwärmen von Wasser für den täglichen Bedarf verursachen hohe CO2-Emissionen in Hamburg. Das soll sich ändern. Ab Juli 2021 muss beim Heizungstausch ein Mindestanteil des Wärmeenergiebedarfs aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden. Dies sieht das Hamburger Klimaschutzgesetz vor, die Details und Ausnahmeregelungen zu den neuen Anforderungen sind in einer Rechtsverordnung festgelegt. Auf dieser Seite finden Sie Fragen & Antworten zu dieser Nutzungspflicht von Erneuerbaren Energien in der Wärmeversorgung. (www.hamburg.de, 15.2.21)
Reparieren statt wegwerfen Was bringen die neuen EU-Verordnungen zu Elektrogeräten? (www.eco-world.de, 15.2.21)
Statement des Bundesverbandes Deutscher Wasserkraftwerke Zu dem offenen Brief des BUND, WWF und anderer Umweltverbände "Erhalten Sie die letzten frei fließenden Flussabschnitte" vom 9. Februar 2021 (www.eco-world.de, 15.2.21)
Klimaschutz vor dem Bundesverfassungsgericht: Klägerinnen und Kläger fordern Klimaschutzgesetz, das ihre Grundrechte schützt (www.eco-world.de, 15.2.21)
STS-Marktanalyse Milch und Milchprodukte Wenn auch der Anteil der Kühe, die tierfreundlich und in den beiden Tierwohlprogrammen des Bundes, BTS und RAUS, gehalten werden, deutlich höher ist, wird gemäss STS-Marktanalyse somit «erst dieser geringe Anteil unter einem solchen Label vermarktet. Damit dieser Anteil gesteigert werden kann, müssen deutlich mehr tierfreundlich produzierte Label-Milchprodukte ihren Weg zu den Konsumentinnen und Konsumenten finden und die Produzenten von diesen Mehrwerten profitieren können», heisst es weiter. - Die STS-Marktanalyse Milch und Milchprodukte ging den Fragen nach, weshalb sich der Absatz von diesen Labelprodukten nicht aus der «Nische» befreien kann und ob die Preisanreize richtig gesetzt sind. Ausserdem wurde untersucht, wie stark die Produzenten und Produzentinnen der Tierwohlleistungen an den Endverkaufspreisen teilhaben können. - Quelle: Medienmitteilung STS vom 15.02.2021 - Weiterführende Informationen STS-Kampagne «Absatzoffensive» (STS-Webseite) Biomilch (Rubrik Markt) (www.bioaktuell.ch, 15.2.21)
Das Fahrrad kurbelt die Wirtschaft an: Absatz und Beschäftigung steigen weiter Die "Branchenstudie Fahrradwirtschaft in Deutschland" des Wuppertal Instituts (WI) und des Instituts Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) zeigt, dass die Radbranche zum Hoffnungsträger einer neuen Mobilität werden könnte – auch, was die Arbeitsplätze angeht. Denn während der deutschen Automobilwirtschaft angesichts des Antriebswechsels eher einen Beschäftigungsabbau fürchtet, wächst die Fahrradwirtschaft kontinuierlich. - - Hierzulande stellt sie inzwischen Arbeitsplätze für über 280.000 Menschen, die Bahnbranche rund 270.000, in der Autoindustrie sind es noch 832.000. Die Kernbranchen der Radwirtschaft verzeichneten in den letzten fünf Jahren ein Beschäftigungswachstum von über 20 Prozent auf ca. 66.000 Arbeitsplätze bei einem Umsatz von rund 24,2 Mrd. €. Der Fahrradtourismus bildet mit 204.000 selbstständig bzw. sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und einem Umsatz von 11,6 Mrd. € vor Steuern die größte Teilbranche – gerade auch in strukturschwachen und ländlichen Gebieten von zunehmender Bedeutung. - - „Wachstumstreiber ist eindeutig das E-Bike“, stellt die IAT-Forscherin Dr. Anna Butzin fest. Ausschlaggebend für das Wachstum der Branche sei außerdem die zunehmend ökologisch gestaltete Besteuerung von Dienstfahrzeugen, wovon au >| (www.factory-magazin.de, 15.2.21)
Kompromiss mit USA: Hydrogenium statt Erdgas Flüchtiger Stoff und politischer Wille: Deutschland und die Ukraine wollen »Wasserstoffpartnerschaft« eingehen. (www.jungewelt.de, 15.2.21)
«Man gewann im Frühling den Eindruck, dass ein Team am Werk ist» Politologin Rahel Freiburghaus erklärt, wann das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierung Schaden nimmt. (www.srf.ch, 15.2.21)
60% der Wohnflächen in Deutschland können lt. @AgoraEW durch klimafreundliche #Wärmepumpe-Anlagen beheizt werden. Wie die funktionieren, an welchen Vorbildern wir uns orientieren können + wie wir 100% #Erneuerbare Wärme sch @BWPev (www.dw.com, 15.2.21)
Was ist eigentlich: … Corporate Digital Responsibility CDR Wer übernimmt Verantwortung? Ob als natürliche oder juristische Personen — unser Handeln beeinflusst das Leben und Wirken von Mitmenschen und Gesellschaft. Wir müssen darum unser Bewusstsein schärfen für dieses Miteinander, auch oder gerade im Digitalen Raum. Was bedeutet «Verantwortung» dort? Eine Frage mit vielen Links zur Organisations-Kommunikation. (bernet.ch, 15.2.21)
Schönfärberei mit System: So wird unser Strom «grün» gewaschen Schweizer Strom stammt zu 75 Prozent aus erneuerbaren Quellen — heisst es offiziell. Doch die Zahl kommt nur dank Tricks zustande. | Schweizerinnen und Schweizer wollen sauberen Strom — und den verkaufen ihnen die Energiefirmen auch. Wie etwa das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ), bei dem der Strom aus einem Stausee in den Bündner Bergen direkt in den Haushalt der Kundin in Zürich fliesst. So zumindest stellt es ein Video auf der Website dar. Der Titel: «So kommt der Ökostrom bis zu uns nach Hause». | "So wird unser Strom gewaschen" schreibt der @BeobachterRat. Hat was. Herkunftsnachweise würden nur einen effektiven Beitrag zur umweltfreundlicheren Stromversorgung leisten, wenn sie zeitlich und geografisch enger beschränkt wären. Wie wärs mit Schweizer Monats- oder Wochen-HKN? @Juerg_Grossen (www.beobachter.ch, 15.2.21)
Bitterkalte Nächte und Extremwetterlagen: Gibt es solche „Kälteschocks“ künftig häufiger? Der Kaltluftblock über Deutschland bewegt sich kaum. Viele fürchten, dass das Wetterphänomen bald häufiger vorkommt. Welche Rolle die Klimakrise spielt. Matthias Jauch (www.tagesspiegel.de, 15.2.21)
Können Wälder beim Klimaschutz helfen? – WSL-Junior Durch Heizen oder Autofahren bläst die Menschheit immer mehr Kohlendioxid (CO2) in die Luft und verursacht damit den Klimawandel. Gleichzeitig «schlucken» Waldbäume CO2 und speichern es im Holz. Können sie helfen, die CO2-Menge in der Luft zu verkleinern und damit das Klima zu schützen? | Wenn wir Benzin oder Heizöl verbrennen, entsteht Kohlenstoffdioxid (CO2) als Abgas. Zu viel davon ist schlecht fürs Klima. | Waldbäume können CO2 aus der Luft entfernen und es im Holz speichern. | Bäume pflanzen allein reicht nicht, um den Klimawandel zu stoppen. Viel wichtiger ist, im Alltag weniger Dinge zu tun, die CO2 produzieren. | Wenn wir Benzin oder Heizöl verbrennen, entsteht Kohlenstoffdioxid (CO2) als Abgas. Zu viel davon ist schlecht fürs Klima. | Waldbäume können CO2 aus der Luft entfernen und es im Holz speichern. | Bäume pflanzen allein reicht nicht, um den Klimawandel zu stoppen. Viel wichtiger ist, im Alltag weniger Dinge zu tun, die CO2 produzieren. (www.wsl-junior.ch, 15.2.21)
Ökostrom von nebenan Ein kleines Dorf im Allgäu testet den lokalen Stromhandel. Ist das die Lösung für die Energiewende? (greenpeace-magazin.de, 15.2.21)
Innovation dank Stress? Wie uns digitale Stressoren in unserer Technologie-Nutzung beeinflussen Die Arbeit mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) gehört für die meisten Arbeitnehmer längst zum betrieblichen Alltag. Dabei ist es im besonderen Interesse der Unternehmen, dass die Nutzung der IKT reibungslos verläuft, denn dies spiegelt sich in effizienten Arbeitsabläufen wieder. Dass die IKTs gut genutzt werden, kann sich in zwei Verhaltensweisen äußern: routinierte Nutzung und innovative Nutzung von IKTs. Arbeitnehmer, die routiniert im Umgang mit den IKTs sind, wissen implizit, wie sie Aufgaben mit einer IKT lösen. Die routinierte Nutzung der IKT verlangt keine große Anstrengung und ermöglicht ein effizientes und effektives Abarbeiten der Aufgaben. Innovative Nutzung bedeutet, dass die vorhandenen IKT für neue Aufgaben, in neuen Gebieten oder auf innovative Weise genutzt werden, um eine Aufgabe effizienter zu erfüllen, als es bisher möglich war. (scilogs.spektrum.de, 15.2.21)
Energetische Sanierungen: 3 Gewinner – 4.6.2020 Energetische Sanierungen von Renditeliegenschaften stellen im Idealfall einen Gewinn für alle drei involvierten Parteien dar: für Umwelt, Eigentümer und Mieter. Die Umwelt und mit ihr die ganze Gesellschaft profitiert, wenn dank einer effizienten Sanierung ein Gebäude umweltschonender betrieben werden kann. Die Eigentümer können den Marktwert ihrer Liegenschaften steigern, wenn sie die Investitionskosten durch höhere Mieterträge finanzieren können. Und die Mieter gewinnen, wenn die Nebenkosten dank der Sanierung so tief sinken, dass damit die Erhöhung der Nettomiete überkompensiert wird. | Im Rahmen eines Pilotprojekts haben wir energetische Sanierungen von zwölf Mehrfamilienhäusern im Deutschschweizer Mittelland mit einer Marktwertsumme von 230 Millionen Franken bezüglich der Kriterien Umwelt, Eigentümer und Mieter analysiert. In zehn Fällen ist der Wert der Liegenschaft durch die energetische Sanierung gestiegen. Die Bruttomiete — bestehend aus Nettomiete, Heizkosten und weiteren … (blog.wuestpartner.com, 15.2.21)
Sanieren mit Blick fürs Ganze Liegenschaftsbesitzer*innen können mit Energiesanierungen einen wichtigen Beitrag zur Klimawende leisten. Nicht selten stehen sie aber als Vermieter*innen vor der Frage, wie die Sanierung die Mietverhältnisse beeinflusst: Müssen die Mieterinnen und Mieter ausziehen? Steigen die Mieten? Casafair zeigt Wege aus dem Dilemma. | Ihr Büro hat sich 2020 an der Studie «3 Gewinner» von Wüest Partner und Energie Schweiz beteiligt. Was war das wichtigste Ergebnis? | Es wurden energetische Sanierungen von zwölf Mehrfamilienäusern im Mittelland analysiert. Die Bruttomiete hat sich für die Mieter bei elf der zwölf untersuchten Gebäude reduziert, da dank der energetischen Sanierung die Heizkosten stärker gesunken sind, als sich die Nettomiete erhöht hat. Das ist ein ermutigendes Resultat! (casafair.ch, 15.2.21)
KOMMENTAR - Ein Arzt für die Wunden des Bistums Die Katholiken der Churer Diözese erhalten endlich wieder einen Oberhirten, der versöhnt statt spaltet. Doch fraglich ist, ob Joseph Bonnemain für seine Mission genug Zeit bleibt. (www.nzz.ch, 15.2.21)
Kommentar zur Churer Bischofswahl: Der neue Churer Bischof muss durchgreifen Joseph Bonnemain gilt als menschenfreundlicher Seelsorger. Er muss beweisen, dass er das Bistum nicht am Gängelband des Opus Dei regiert. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.21)
Energiewende: Der Klimaschutz sprengt ein gewaltiges Loch ins Budget der Ölstaaten Neun Billionen Dollar weniger könnten Öl- und Gasstaaten laut Carbon Tracker Initiative in den nächsten zwei Jahrzehnten einnehmen. Einige Länder beginnen bereits umzustellen | Die sogenannten Petrostaaten sind jene Länder, die das Glück (oder Pech) haben, auf großen Vorräten von Öl und Gas zu sitzen — und damit einen Großteil ihrer Einnahmen erwirtschaften. Pech deshalb, weil genau jener Ressourcenreichtum in den meisten Fällen zu Armut, Ungleichheit und Korruption geführt hat, das Phänomen ist in der Wissenschaft auch als "Ressourcenfluch" bekannt. Unter allen Staaten, die zumindest 25 Prozent ihrer Einnahmen aus dem Export von Öl und Gas erzielen, darunter etwa Venezuela, Saudi-Arabien, der Irak oder Angola, befindet sich lediglich eine "gut funktionierende Demokratie", nämlich Norwegen. (www.derstandard.at, 15.2.21)
Sensationelle Aufdeckungen zum Netzwerk der Klimaschutzverhinderer in Deutschland Mit großer wahlbeeinflussender Resonanz hatte der YouTuber Rezo 2019 die Anti-Klimapolitik der CDU aufgezeigt. Doch das war zum Glück nicht die einzige kraftvolle junge Stimme für den Klimaschutz. Es ist wichtig, dass es immer mehr investigative Journalist*innen gibt, die die im Hintergrund arbeitenden Netzwerke der Klimaschutzverhinderer aufdecken. | Seit über einem Jahrzehnt arbeitet ein Netzwerk von Klimawandelleugner*innen, Managern*innen der Kohlewirtschaft und energieintensiven Industrie, Windkraftgegner*innen, Wirtschaftswissenschaftler*innen und Politiker*innen aus CDU, FDP und AfD konsequent und teilweise gemeinsam an der Abwehr funktionierender Klimaschutzmaßnahmen und am Abschaffen der Förderung der Erneuerbaren Energien, insbesondere des EEG. | In einer genialen Analyse hat das Online-Magazin Europäische Energiewende die Vernetzungen, Strippenzieher und willfährigen Erfüllungsgehilfen (es sind in der Tat nur Männer) insbesondere Bundesminister Altmaier und … (hans-josef-fell.de, 15.2.21)
Axpo setzt auf Batterien und Wasserstoff Axpo baut für die Geschäftsfelder Batterien und Wasserstoff jeweils eine eigene Abteilung auf. Batteriespeicher werden in Zukunft entscheidend dazu beitragen, die Versorgungssicherheit beim Übergang zu einer CO2-freien Energiewelt zu gewährleisten, während sich mit klimafreundlich hergestelltem Wasserstoff die CO2-Emissionen in Industrie und Verkehr deutlich verringern lassen. (www.axpo.com, 15.2.21)
Mentale Stärke: Über die Rolle der Psyche im Leistungssport – Bergpodcast Bei sportlichen Höchstleistungen kommt es nicht nur auf die körperliche Fitness an — auch der Kopf spielt eine bedeutende Rolle. Über mentale Aspekte und positive Mindsets im Leistungssport sprechen DAV-Athletin Hannah Meul und Sportpsychologe Kai Engbert mit Astrid Rawohl im Deutschlandfunk Sportgespräch. (www.alpenverein.de, 15.2.21)
Fernwärme: Reges Interesse am Thema Fernkälte und Anergie Der SVGW hat 2020 die Richtlinie F2 in Kraft gesetzt. Sie befasst sich mit Fernkälte- und Anergienetzen, also der Verteilung von niedertemperierter Fernwärme mit < 30 °C Vorlauftemperatur. Zur Lancierung der Richtlinie F2 hat der SVGW eine Webinar-Serie durchgeführt. | Die Bedeutung von Fernkälte- und Anergienetzen hat in jüngster Zeit auch in der Schweiz stark zugenommen. Dem trägt der SVGW Rechnung und hat 2020 die Richtlinie F2 herausgegeben und in Kraft gesetzt. Sie komplettiert das bestehende SVGW Regelwerk Fernwärme im Bereich der leitungsgebundenen thermischen Netze. Die Abgrenzung zwischen der Richtlinie F1 für Fernwärmenetze und der nun vorliegenden Richtlinie F2 liegt bei 30 °C Vorlauftemperatur. In der Richtlinie F2 werden Vorgaben behandelt, die bei der Planung und Projektierung, bei Bau und Qualitätssicherung sowie beim Betrieb und der Instandhaltung von Fernkälte- und Anergienetzen zu beachten sind. Sie ist auf Betreiber von Anergienetzen, Planer und Ingenieure sowie an … (www.aquaetgas.ch, 15.2.21)
Wenn KommunikationswissenschaftlerInnen zu viel gendern Wissenschaftsfreiheit in den (Gender-)Sternen – eine Fallstudie im Fach der Kommunikationswissenschaft. (www.tagesspiegel.de, 15.2.21)
Promoting renewable energy sources in Greece: the need for change and the obstacles along the way Climate change urges every country to take action. Greece has decided to phase-out lignite, a key fuel in its energy mix, and increase the installed capacity of renewable energy sources. Citizens often oppose new renewable energy investments, like new wind farms. What can the Greek government do to ease this transition? (blogs.ethz.ch, 15.2.21)
Lebenswerter Großstadtdschungel | Die Nutzung von Freiraum für Kultur und Natur Schier unendliche Betonwüsten, tiefe Häuserschluchten und stickige Luft prägen das Bild in vielen Großstädten. Grünflächen liegen häufig brach und auch andere Plätze werden nur selten über ihren eigentlichen Zweck hinaus genutzt. Dabei haben solche Freiräume einen hohen kulturellen und ökologischen Wert. Für eine lebenswerte Stadt von morgen braucht es kreative Menschen, die selbst mit anpacken. (www.riffreporter.de, 15.2.21)
SRF für Konsumenten oder für Bürger? Bei SRF ist ein grosser Umbau im Gang. Klassisches Radio und Fernsehen werden zugunsten digitaler Angebote zurückgefahren. Viele Mitarbeitende sind verunsichert. | Schweizer Radio und Fernsehen SRF verfolgt seine «Digital first»-Strategie mit technokratischem Enthusiasmus, ohne sich mit den Folgen für Gesellschaft, Kultur und Politik unseres Landes zu befassen. Das ist ein Problem. Heinrich Anker, bis 2007 Programmentwickler bei Radio DRS, hält die Richtung, in der SRF sich bewegt, für verfehlt. Er fürchtet negative Konsequenzen für den Zusammenhalt der Gesellschaft. (www.journal21.ch, 15.2.21)
Sieg gegen Corona viel einfacher als Klima-Rettung Microsoft-Gründer Bill Gates hat ein neues Buch geschrieben. In „Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“ fordert er, dass wir bis 2050 den CO2-Ausstoß auf null bringen, damit wir uns und unsere Welt retten können. Er selbst will beim Kampf gegen den Klimawandel eingreifen und dazu in den kommenden fünf Jahren rund 1,65 Milliarden Euro in entsprechende Start-ups und andere Projekte investieren. (www.krone.at, 15.2.21)
Der Plan eines „Europäischen Bauhaus“ setzt falsche Impulse Der Bausektor treibt den Klimawandel an. Mit einem „Europäischen Bauhaus“ will die EU-Kommission gegenwirken. Doch sie vergisst ihre eigenen Vorarbeiten. (www.tagesspiegel.de, 15.2.21)
Indische Klimaaktivistin: Disha Ravi festgenommen Zusammen mit Greta Thunberg hat die Aktivistin an einer Protestanleitung gearbeitet. Wegen „Volksverhetzung“ wurde sie abgeführt. mehr... (www.taz.de, 15.2.21)
Klimaaktivistin in Indien festgenommen Kritiker halten die Anschuldigen gegen Disha Ravi für konstruiert. Der Regierungschef von Delhi spricht von einem "nie dagewesenen Angriff auf die Demokratie". (www.dw.com, 15.2.21)
Mit Klimakarten die Innenstädte lüften Dank Klimakarten soll die Siedlungsplanung im Kanton Aargau besser an den Klimawandel angepasst werden. (www.srf.ch, 15.2.21)
Mobilität in den eigenen vier Wänden Förderung für altersgerechtes Umbauen (www.neues-deutschland.de, 15.2.21)
Bilanz fossiler Brennstoffe: Gesundheit fällt nicht vom Himmel Mitten in der Pandemie fliegen der Politik die Millionen Menschenleben um die Ohren, die das Verfeuern fossiler Brennstoffe gekostet hat. Welche Rolle bekommt der Gesundheitsschutz in der Klimakrise? (www.faz.net, 15.2.21)
Schweiz mit dem schnellsten Breitband-Internet - und dem teuersten - Ländervergleich - Schweiz mit dem schnellsten Breitband-Internet - und dem teuersten - - Die Schweiz hat gemäss einer Studie in Sachen Downloadgeschwindigkeit das schnellste Breitband-Internet. Allerdings zahlt man hierzulande auch weitaus am meisten dafür. - - - - (www.computerworld.ch, 15.2.21)
Netto-Null fürs Klima schon bis 2035 Eine Internationale Expertengruppe hält 100 Prozent erneuerbare Energien bereits in 15 Jahren für machbar. Ein schneller Umstieg kann demnach auch Geld sparen sowie Arbeitsplätze und Wohlstand schaffen. - (www.klimareporter.de, 15.2.21)
Akku-Brände schwer zu löschen - Wegen Feuergefahr: Erste Stadt sperrt Tiefgarage für Elektroautos - Wenn Elektro- und Hybridfahrzeuge brennen, lassen sie sich schwer löschen. Grund ist die Batterie. Im bayerischen Kulmbach heißt es deshalb für Stromer: Wir müssen draußen bleiben. Brand-Experten empfehlen schon länger spezielle Löschanlagen für Tiefgaragen.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann, FOCUS-Online-Autorin Teresa Cilwa (www.focus.de, 15.2.21)
Statistisches Bundesamt: Für zwei Millionen Deutsche ist das Heizen zu teuer In der Kältewelle frieren viele Menschen in der eigenen Wohnung: Laut Statistischem Bundesamt gaben 2019 2,5 Prozent der Deutschen an, dass sie zu wenig Geld haben, um ausreichend zu heizen. Vor einem Jahrzehnt lag der Wert deutlich höher. (www.faz.net, 15.2.21)
Altmaier: Antragssumme bei Gebäudeeffizienz verdoppelt 2021 stehen für Bundeszuschüsse für Gebäudeeffizienz in Höhe von fast sechs Milliarden Euro zur Verfügung. Darauf verwies Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier beim virtuellen Gebäudetag „Building the Future“. (www.geb-info.de, 15.2.21)
Kampf gegen Klimawandel - Bill Gates warnt deutsche Autoindustrie vor "riesiger Tragödie" - Der Microsoft-Gründer Bill Gates investiert zwei Milliarden Dollar im Kampf gegen den Klimawandel. Die deutsche Autoindustrie warnt der Unternehmer vor einem großen Fehler. Auch für Kernenergie will er sich einsetzen. (www.focus.de, 15.2.21)
Kaltes Heim: Heizen für 1,8% hierzulande zu teuer Rund 6,9 Prozent der Menschen in der EU waren im Jahr 2019 nicht in der Lage, ihre Wohnung ausreichend zu heizen. Das hat eine aktuelle Erhebung ergeben. In Österreich und Finnland (je 1,8 Prozent) waren verhältnismäßig am wenigsten Bürger betroffen. In Schweden waren es 1,9 Prozent, in Deutschland 2,5 Prozent. Am häufigsten mussten Bulgaren (30,1 Prozent), Litauer (26,7 Prozent) und Zyprioten (21 Prozent) in einem zu kalten Heim sitzen. (www.krone.at, 15.2.21)
Demokratie und Scharia – passt dann doch nicht Der Islamwissenschaftler Niklas Hünseler fragt in seiner Studie "Demokratie und Scharia. Vorstellungen politischer Herrschaft der Da'wa Salafiyya, Ägyptischen Muslimbruderschaft und Wasat-Partei" danach, inwieweit Demokratie und Islamismus anhand der im Untertitel genannten Untersuchungsobjekte zusammenpassen können. Dabei arbeitet er in systematischer Analyse mit... (hpd.de, 15.2.21)
Besserwisserei als Markenzeichen Eine SPD-Politikerin will bestimmte Werbung untersagen. Ein Grüner warnt vor umweltschädlicher Zersiedelung durch den Bau von Einfamilienhäusern. Das zeigt, wie bedroht die persönliche Freiheit ist. (www.faz.net, 15.2.21)
B.E.G.: Perfektes Raumklima - - - Grenzwerte können individuell eingestellt werden; die jeweilige Status-LED zeigt den aktuellen Zustand der Luftqualität und der Luftfeuchte in den Ampelfarben Rot, Gelb und Grün an. Die gemessenen Werte können für Folgeprogrammierungen genutzt werden. So kann bei schlechter Luftqualität zum Beispiel die Klimaanlage eingeschaltet oder ein Fenster automatisch geöffnet werden. Auch die Temperatursteuerung der Heizung oder Kühlung kann durch Festlegung von Grenzwerten aktiviert werden. Zudem lässt sich der „VOC-Sensor“ mit einem KNX-Präsenzmelder koppeln. Der neue „VOC-Sensor“ passt in alle gängigen 55 x 55 mm Schalterrahmen; ein zusätzlicher Adapter für 63 x 63 mm Schalterrahmen ist inklusive. B.E.G. Brück Electronic GmbH, Gerberstr. 33, 51789 Lindlar, Tel.: 02266 90121-0, Fax: -50, info@beg.de, www.beg-luxomat.com - - - - - - (www.ikz.de, 15.2.21)
Akku sparen: Tipps für mehr Handy-Laufzeit Mit unseren Akku-Spartipps hält dein Handy nicht nur länger durch – du sparst auch noch Strom und sorgst dafür, dass dein Smartphone länger hält. Wir zeigen dir, mit welchen einfachen Tricks du Akku sparen kannst. - Der Beitrag Akku sparen: Tipps für mehr Handy-Laufzeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 15.2.21)
Lesen in der Pandemie: Digitale Buch-Clubs liegen im Trend Es gibt einen für Jane-Austen-Fans, einen für feministische Literatur und einen für «Romane, die du schon gelesen haben solltest»: Wer gerne liest, findet auf der Website «Meetup» einen Buch-Club für jedes mögliche Thema. (www.persoenlich.com, 15.2.21)
Die Klimawende beginnt in der Schule Schulen zählen mit zu den großen kommunalen CO2-Emittenten. Das Projekt der „Klimaneutralen Schulen“ setzt nicht nur wirkungsvolle Klimaschutzmaßnahmen und Energieeinsparungen in die Praxis um, sondern kann auch die Klimawende gesellschaftsfähig machen. (www.energiezukunft.eu, 15.2.21)
Armut: Zwei Millionen Deutsche sind zu arm zum Heizen Viele Menschen müssen im Winter selbst in der eigenen Wohnung frieren, weil ihnen das Geld zum Heizen fehlt. Am häufigsten betroffen sind Alleinlebende. (www.zeit.de, 15.2.21)
Studie: Klimaschutz könnte Millionen Leben retten Viele der Maßnahmen, die langfristig das Klima schützen, schützen auch unmittelbar unsere Gesundheit – und könnten Millionen Todesfälle verhindern. Eine neue Studie hat verschiedene Szenarien durchgespielt und nennt erschreckende Zahlen. - Der Beitrag Studie: Klimaschutz könnte Millionen Leben retten erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 15.2.21)
Rohstoffe: Lithium aus Deutschland Elektroautos boomen, doch die enorme Rohstoffnachfrage sorgt für Konflikte und Umweltprobleme. Eine mögliche Alternative: heimisches Lithium, gewonnen in Geothermie-Anlagen. (www.sueddeutsche.de, 15.2.21)
Schweiz und USA: Schwesterrepubliken Auf den ersten Blick scheinen die USA und die Schweiz zwei sehr unterschiedliche Staaten zu sein. Umso überraschender ist der Blick auf die gemeinsame Vergangenheit. Dieser zeigt, wie eng die politischen Systeme der beiden Staaten miteinander verwandt sind. SWI swissinfo.ch publiziert regelmässig Artikel aus dem Blog des Schweizerischen Nationalmuseums zu historischen Themen. Diese Artikel sind immer in Deutsch und meist auch in Französisch und Englisch verfügbar. Seit die Schweizerische Eidgenossenschaft ab 1648 als souveräner Staatenbund agierte und Grossbritannien seine Kolonien an der Ostküste Nordamerikas aufbaute, pflegten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur beidseits des Atlantiks den gegenseitigen Austausch. Überblickt man diese Beziehungen vom 17. Jahrhundert bis heute und bezieht man sie speziell auf philosophische und staatsrechtliche Ansätze, lässt sich ein "atlantischer Kreislauf moderner Staatsideen" erkennen. Der bekannte Schweizer Staatsrechtler... (www.swissinfo.ch, 15.2.21)
US-Cloud-Anbieter – Gross und verschwiegen: Die «Hyperscaler» kommen in die Schweiz Im ganzen Kanton Zürich werden gerade riesige Rechenzentren gebaut. Noch patrouillieren Sicherheitsleute um die Baustellen. Doch bald beginnt der Kampf um Schweizer Daten. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.21)
So will Bill Gates die Klimakatastrophe verhindern Gegen Malaria kämpft Bill Gates zusammen mit seiner Frau Melinda bereits seit Jahren, jetzt sagt der Microsoft-Gründer dem Klimawandel den Kampf an und will dazu in den kommenden fünf Jahren zwei Milliarden Dollar (rund 1,6 Milliarden Euro) in entsprechende Start-ups und andere Projekte investieren. „Um eine Klimakatastrophe zu verhindern, müssen wir die Emissionen aus der Art und Weise, wie wir Strom erzeugen, Lebensmittel anbauen, Dinge herstellen, uns fortbewegen und unsere Gebäude heizen und kühlen, eliminieren“, schrieb Gates auf Twitter. (www.krone.at, 15.2.21)
Elektroautos stellen das Finanzierungssystem der Strassen infrage Elektroautos stellen Bund und Kanton vor ein Problem: Ihre Besitzer zahlen heute kaum etwas an die Strasseninfrastruktur. Wie sollen das Verkehrsnetz künftig finanziert werden, wenn die Zahl der E-Autos massiv steigt? (www.watson.ch, 15.2.21)
Tansania | Grüne Inseln im braunen Meer Die „Freunde der Usambara-Berge“ forsten Regenwälder wieder auf und legen unbewältigte deutsche Kolonialgeschichte frei (www.freitag.de, 15.2.21)
Digitalisierung an Schulen : 404 – Arbeitsblatt not found In vielen Bundesländern brechen im Fernunterricht Schulclouds zusammen, die auf der Software Moodle basieren. Für Massenanstürme ist sie nicht gemacht. Muss sie das sein? (www.zeit.de, 15.2.21)
Online x Offline Ads: Mit Crossmedia Marketing Zielgruppen jederzeit erreichen - Crossmedia Marketing – oder auch Cross Channel Marketing – bietet Werbetreibenden unzählige Möglichkeiten, ihre Zielgruppe zu erreichen. Dabei spielen verschiedenste aufeinander abgestimmte Marketing-Kanäle für die effektive Umsetzung einer derartigen Werbestrategie eine entscheidende Rolle. Anders als beim Multichannel Marketing wird nämlich nicht eine Message über viele Kanäle verbreitet. Die einzelnen Unternehmensbotschaften werden stattdessen über verschiedene Channels hinweg miteinander verbunden und bauen im Idealfall datenbasiert aufeinander auf. Besonders wichtig beim Crossmedia Marketing ist daher die planvolle Verknüpfung der einzelnen Kommunikationskanäle und Messages. - - - - Gerade die Verzahnung von Online- und Offline-Kanälen birgt für viele Advertiser ungeahnte Potentiale. Denn ein Großteil der User ist bereits daran gewöhnt und erwartet, online – egal ob auf Social-Plattformen, via E-Mail oder beim Display Advertising – personalisierte Ads ausgespielt zu bekommen. Bei der Offline-Kommunikation ist dies allerdings längst noch nicht der Fall. Hier sprechen die wenigsten Brands ihre Zielgruppen zum Beispiel mit personalisierten Direct Mails an. Und das, obwohl die technischen Voraussetzungen dafür bereits existieren. Ein Zusammenspiel von personalisierter Offline- und Online-Ansprache bietet >| (onlinemarketing.de, 15.2.21)
Ein Klima für Fledermäuse Der Ursprungsort von Covid-19 in Südchina ist im 20. Jahrhundert zu einem Hotspot für Coronaviren geworden – vermutlich durch die klimabedingte Zunahme von Lebensräumen, die günstige Bedingungen für Fledermäuse bieten. Ein Grund mehr für ernsthaften Klimaschutz. - (www.klimareporter.de, 15.2.21)
Bill Gates will Milliarden in Klimaschutz investieren Der Microsoft-Gründer investiert Milliarden Dollar im Kampf gegen den Klimawandel. Er hält auch die Kernkraft für wichtig. (www.faz.net, 15.2.21)
Microsoft-Gründer vs. Erderwärmung: Bill Gates will Milliarden in den Klimaschutz investieren Es sei äusserst schwierig, aber nicht unmöglich: Der Microsoft-Gründer hat einen klaren Plan formuliert, wie eine Klimakatastrophe abgewendet werden kann. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.21)
Thermische Behaglichkeit und Raumluftqualität - - - Die Corona-Epidemie und der damit verbundene erforderliche Schutz von Personen wird künftig auch die Planung und Ausführung von neuen Lüftungs- und Klimaanlagen beeinflussen, sind sich Experten einig. Höhere Außenluftvolumenströme und der Einsatz hocheffizienter Luftfiltersysteme ... - Artikel weiterlesen auf IKZ-select (BASIC-Inhalt, kostenfrei nach Registrierung) - - - (www.ikz.de, 15.2.21)
740.000 Tonnen weniger Emissionen durch CO2-Steuer Seit dem 1. Januar hat Deutschland eine CO2-Steuer. Bisher war unklar, wie stark sich die Erhöhung der Spritpreise auf den Kraftstoffverbrauch auswirkt. Eine Studie des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung wagt nun eine Prognose. (www.energiezukunft.eu, 15.2.21)
Nächstes großes Gesetzesvorhaben für den Energiemarkt Die Regierung hat eine Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) vorgeschlagen. Speicher- und Netzbetrieb werden entflochten, Stromtarife transparenter gemacht und Wasserstoff- und Gasnetze zukünftig getrennt reguliert. (www.energiezukunft.eu, 15.2.21)
Comet or asteroid: What killed the dinosaurs and where did it come from? It forever changed history when it crashed into Earth about 66 million years ago. The Chicxulub impactor, as it's known, left behind a crater off the coast of Mexico that spans 93 miles and runs 12 miles deep. (www.eurekalert.org, 15.2.21)
Improved use of databases could save billions of euro in health care costs Years of suffering and billions of euro in global health care costs, arising from osteoporosis-related bone fractures, could be eliminated using big data to target vulnerable patients, according to researchers at Lero, the Science Foundation Ireland Research Centre for Software. (www.eurekalert.org, 15.2.21)
Weniger Kohle wegen COVID-19: So beschleunigt die Pandemie das Ende der klimaschädlichen Stromerzeugung - COVID-19 hat nicht nur zu einem vorübergehenden Rückgang der weltweiten CO2-Emissionen geführt, sondern auch den Anteil der Kohleverstromung reduziert – ein Trend, der die Pandemie sogar überdauern könnte. (oekonews.at, 15.2.21)
Kommentar zu Homeoffice und Umwelt: Zuhause bleiben schont die Umwelt Homeffice ist ökologisch sinnvoll, aber auch die dafür notwendige Digitalisierung verbraucht Ressourcen. Finanzielle Anreize könnten einen schonenderen Umgang mit Ressourcen fördern. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.21)
Indien: Greta Thunbergs „Toolkit“ verbreitet – Polizei nimmt Klima-Aktivistin fest Weil sie die Bauernproteste unterstützt haben soll, hat die indische Regierung eine Klimaaktivistin festgenommen. Zuvor hatte die junge Frau eine Protest-Anleitung verbreitet, mit der auch Greta Thunberg bereits heftige Reaktionen provoziert hatte. (to.welt.de, 14.2.21)
Wie Gletscher mit Kunstschnee gerettet werden sollen Der Klimawandel sorgt für schmelzende Gletscher auf der ganzen Welt. Glaziologe Fritz Keller will dem entgegenwirken. Kann die Eisschmelze in den Bergen mit Tausenden Tonnen Kunstschnee gebremst werden? (www.faz.net, 14.2.21)
Wahlkampf mit dem EEG, Lippenbekenntnisse der SPD und die Anti-Wind-Lobby Die Ideen, um das Erneuerbare-Energien-Gesetz anders zu finanzieren, sind eher Wahlkampf als ernstgemeinte Vorschläge für mehr Akzeptanz der Erneuerbaren, sagt Jens Mühlhaus vom Münchner Ökostrom-Anbieter Green City. Die Greenpeace-Recherche über die Anti-Windkraft-Lobby empfindet er als Befreiungsschlag. (www.klimareporter.de, 14.2.21)
detektor.fm: Starkregen-Management in Städten – Spektrum der Wissenschaft Podcast: Auch in Deutschland macht sich der Klimawandel bemerkbar. | Immer öfter gibt es Starkregen und Dürreperioden. Das ist vor allem in Städten ein Problem. Wie kann dort effizient mit Regenwasser umgegangen werden? (www.spektrum.de, 14.2.21)
Wärmewende kann eingeleitet werden 2021 könnte das Jahr der Energie- und Wärmewende werden: Elektromobilität wird sich durchsetzen, Wärmepumpen verdrängen Gas-Heizkessel im Neubau und zunehmend Gas- und Öl-Heizkessel im Bestand. | Bei der Energiewende ist es wichtig, fossile Energieträger für die Hausheizung und für Wärmeanwendungen schnell zu ersetzen. | Eine Substitution von Erdgas und Heizöl auf der Basis grünen Wasserstoffs wäre zwar technisch möglich, ist aber unrealistisch. | Bei Fernwärme sind der Ausbau, der weitere Betrieb und ein Fuel-Switch kritisch zu hinterfragen. | Für die Wärmewende in Gebäuden bieten sich besonders Photovoltaik-Anlagen und elektrisch angetriebene Wärmepumpen an. (www.tga-fachplaner.de, 14.2.21)
Der Widerstand gegen die Massnahmen wächst – vor allem bei Jungen Die sinkenden Corona-Fallzahlen mindern das Verständnis für die Einschränkungen. Die Mobilität nimmt wieder zu. Doch Epidemiologen warnen. (nzzas.nzz.ch, 14.2.21)
Woraus macht man CO2-neutrales Leder? Aus Pilzen. Genauer gesagt aus den Myzelien, den fadenförmigen Zellen des Pilzes. Nach deren Anbau auf landwirtschaftlichen Nebenprodukten können sie innerhalb von wenigen Wochen geerntet werden. Diese Zellen werden dann chemisch behandelt und gepresst, sodass eine lederähnliche Biomasse entsteht. Daraus könnte man beispielsweise Schuhe fertigen, die ganz man einfach im Kompost entsorgen kann. (www.higgs.ch, 14.2.21)
Klimaschutz: Selbst die Luftfahrt will weniger Inlandsflüge Was Frankreich plant, ist in Deutschland schon erreicht, heißt es aus der Branche. Für mehr Kürzungen müssten Neuerungen bei der Bahn sorgen. (www.faz.net, 14.2.21)
Energieexpertin Kemfert zu Nord Stream 2: „Pipeline setzt Geld in den Sand“ Erdgas und Klimaziele? Passt nicht zusammen. Deshalb ist klar, dass Nord Stream 2 nicht rentabel sein kann, meint Energieexpertin Claudia Kemfert. mehr... (www.taz.de, 14.2.21)
Bringt nichts und viel zu laut? 1. Kritikpunkt: Wirksamkeit von Raumluftreinigern ist unklar - Unbestritten ist, dass vor allem in geschlossenen Räumen ein erhöhtes Ansteckungsrisiko mit COVID-19-Erregern herrscht. Gerade der längere Aufenthalt ist problematisch, weshalb regelmäßiges Lüften etwa in Schulen und Kitas vorgeschrieben ist. Ob zusätzlich der Einsatz von Luftreinigungsgeräten sinnvoll ist, wird kontrovers diskutiert. Kritiker bemängeln, dass der Nachweis der Leistungsfähigkeit noch nicht erbracht sei. Dabei haben Studien der Universität der Bundeswehr München sowie der Goethe-Universität Frankfurt bereits seit längerem nachgewiesen, dass Luftreiniger mit HEPA-Filter in der Lage sind, virenbelastete Aerosole aus der Raumluft effektiv zu entfernen. Die Wolf GmbH hat darüber hinaus gemeinsam mit dem Steinbeis-Forschungszentrums Virtual Testing anhand von Vor-Ort-Messungen eines im Einsatz befindlichen Geräts in einem Klassenraum eine signifikante Reduktion der Konzentration potenziell gefährlicher Partikel innerhalb weniger Minuten belegt. - Wichtig ist, bei Raumluftreinigern auf die technischen Daten zu achten, an denen sich professionelle Geräte erkennen lassen. Hierbei ist zum einen der Filter entscheidend. Echte HEPA-H14-Filter (nach DIN EN 1822) bieten den besten Schutz und sind in der Lage bis zu 99,995 Prozent der Aerosole au >| (www.enbausa.de, 14.2.21)
Von Fair Fashion bis Zero Waste: Diese YouTube-Kanäle solltest du kennen Auf Youtube bekommst du viele inspirierende Tipps und Infos rund um die Themen Nachhaltigkeit, Umwelt- und Tierschutz. Wir stellen dir sieben Kanäle vor, die unterhalten, aufklären und dich vielleicht auch motivieren, so manches auszuprobieren. - Der Beitrag Von Fair Fashion bis Zero Waste: Diese YouTube-Kanäle solltest du kennen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 14.2.21)
Weichenstellungen in Grazer Verkehrspolitik Nach der massiven Kritik des Rechnungshofs flammt nun der politische Streit um die drängenden Probleme im Verkehr auf, die der steirischen Landeshauptstadt zu schaffen macht. (www.diepresse.com, 14.2.21)
Keine Regulierungsvorteile für Versicherer Versicherer sind Partner für die Energiewende. Doch für nachhaltige Projekte muss dieselbe Risikoanalyse gelten. Die Sicherheit des Kunden steht im Vordergrund. (www.faz.net, 14.2.21)
Eine Sternstunde der amerikanischen Demokratie Trump hat das zweite Verfahren gegen sich überstanden. Aber der Prozess war nicht überflüssig. Er war eine wichtige Botschaft für die Amerikaner. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 14.2.21)
Betty Bossy - die unsterbliche Influencerin Betty Bossi, die fiktive Köchin der Schweiz, lief im Corona-Lockdown zu Hochform auf. Dieses Jahr fühlte sich Betty Bossi schon fast ein bisschen wie Helvetia. In der Corona-Pandemie wollte sie da sein für die Menschen in diesem Land. AIs diese nicht mehr in die Restaurants durften und zurückgedrängt wurden an den eigenen Herd, schlug Betty Bossis Stunde. Sie schaltete ihre sonst kostenpflichtigen digitalen Rezepte aus 120 Koch- und Backbüchern frei und zeigte den Bürgerinnen und Bürgern, wie man Burger brät und Bananenbrote bäckt. Wie immer mit Gelinggarantie. Und es funktionierte. Einmal mehr. Die Schweizerinnen und Schweizer haben ihre Webseite über zehn Millionen Mal besucht. In einem Monat. Virtuelle Schweizer Lichtgestalt Betty Bossi und Helvetia haben etwas gemeinsam: Sie existieren nicht wirklich. Und doch sind sie Schweizer Lichtgestalten, die jede und jeder zu kennen glaubt: Helvetia, die mit einem Speer bewehrt auf der Rückseite der Ein- und Zweifrankenstücke im... (www.swissinfo.ch, 14.2.21)
Pandemie-Ausbreitung in Europa: Grenzschliessungen 2020 gegen Corona kamen zu spät Wie hat sich die Pandemie im vergangenen Frühjahr in Europa ausgebreitet? Ein Forscherteam um die Biostatistikerin Tanja Stadler von der ETH Zürich kommt zu einer klaren Antwort. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.21)
Die These: Nicht heulen sondern kämpfen Die zögerliche Klimaschutzpolitik hat damit zu tun, dass nur Allergiker*innen die Folgen schon sehr spüren. Sie müssen auf die Barrikaden! mehr... (www.taz.de, 14.2.21)
CO2-Technik kommt zu spät zum Klimaretten Auf der direkten CO2-Abscheidung aus der Luft, der Direct-Air-Capture-Technologie (DAC), ruhen große Hoffnungen beim Klimaschutz. Diese dämpft eine neue Studie der Universität San Diego in Kalifornien. - (www.klimareporter.de, 14.2.21)
Gamestop könnte der "Patient Null" der nächsten Finanzkrise sein Vermeintlich tolle Gewinne verlocken auch Ahnungslose zu Risiko-Investitionen. Social Media beschleunigt das noch. Warum das böse enden kann. Ein Zwischenruf. (www.tagesspiegel.de, 14.2.21)
Wie sich der CO2-Preis auswirkt Was es mit dem CO2-Preis auf sich hat und wie er sich auf die Heizkosten auswirken wird, dazu haben wir in unserer Januar-Ausgabe berichtet. Klar ist: Energieberaterinnen und Energieberatern gibt er ein zusätzliches Argument für eine energetische Sanierung an die Hand, denn er kann so manche Heizungsmodernisierung auch ohne Förderung zu einer lohnenden Investition machen. (www.geb-info.de, 14.2.21)
Butler für die Kühe und GPS-Tracking für Schafe Immer mehr Bauern setzen in Osttirol auf Digitalisierung in der Landwirtschaft. Nebenerwerbsbauer Thomas Totschnig aus Tristach bekommt bei der Tierfütterung etwa von einem „Roboter-Butler“ Unterstützung. Thomas Steiner aus Matrei hat durch GPS-Tracking seine Schafe rund um die Uhr im Blick. Am 18. Februar gibt es dazu ein kostenloses Online-Symposium. (www.krone.at, 14.2.21)
217 Mio. Euro Budget für Klimafonds: Rückenwind für Klimaschutz und Konjunktur - Erste Förderpakete für Roll-out erneuerbarer Energien und "Klimaschutz made in Austria" starten in Kürze. (oekonews.at, 14.2.21)
Fahrzeugdesigner, die Solarkarosserien noch nicht in Betracht ziehen, sind verrückt - So meint IDTechEx in seinem neuesten Bericht zum Thema Solarfahrzeuge (oekonews.at, 13.2.21)
UNO-Umweltbericht: Mehr vegan zu essen, könnte Artensterben stoppen Der UNO-Umweltbericht untersucht die Folgen des Fleischkonsums auf die Biodiversität. | Darin wird eindringlich gewarnt, dass unser Ernährungssystem zum Artensterben führt. | Die Studienautoren empfehlen deshalb, vermehrt vegan zu essen. | Laut der Studie ist unser übermässiger Fleischkonsum der grösste Umweltzerstörer. Nur eine vermehrt pflanzliche Ernährung, könne die Vernichtung des natürlichen Lebensraumes aufhalten. | Der in den letzten Jahren rasant zugenommene Fleischkonsum wurde durch die intensive Landwirtschaft ermöglicht. Diese sei zum Hauptfaktor für die Naturzerstörung geworden. | Besonders problematisch sind die weitverbreiteten Monokulturen, die für den Anbau von Futtermittel für Nutztiere benötigt werden. Die Umnutzung natürlicher Lebensräume für Monokulturen bringt wilde Tiere und Insekten in Bedrängnis — in der Schweiz und weltweit. | Dadurch und durch den hohen Einsatz von Pestiziden werden Böden dauerhaft zerstört. … (www.nau.ch, 13.2.21)
Wie gross ist das Risiko eines Blackouts? Das sagt der Bund Wie steht es um die Stromversorgung? In Frankreich spitzt sich die Lage wegen AKW-Wartungsarbeiten und der Kälte zu, was sich auch auf das hiesige Netz auswirkt. Die zuständigen Fachleute nehmen Stellung. | ElCom | Swissgrid | Gridradar (www.watson.ch, 13.2.21)
Erdöl: Schmierige Sache Einst bohrten die Schweizer nach Öl im eigenen Land. Heute wollen sie weg vom schwarzen Gold und sind dabei aber nur wenig erfolgreich. (www.zeit.de, 13.2.21)
Corona und Schulen, Impfung, sozial-ökologische Transformation und Digital Service Package | Homeschooling forever? In der Pandemie wird die Schulpolitik von den Fehlern der Vergangenheit eingeholt, erklärt Blätter-Redakteurin Annett Mängel. Die Journalistin Ulrike Baureithel beleuchtet das Ringen um die Corona-Impfstoffe, das zu einer Bewährungsprobe für die Solidarität wird. Der Soziologe Sighard Neckel fragt, wie sich der drohende Klimakollaps abwenden lässt, ohne dabei die Demokratie zu gefährden. Und der Politikwissenschaftler Dominik Piétron analysiert, wie es die EU mit den großen Tech-Unternehmen aufnimmt. (detektor.fm, 13.2.21)
Kreativität & Homeoffice: So bremst der Lockdown Innovationen aus Während das Arbeiten von zu Hause zur Normalität wird, scheint der Ideenreichtum zu leiden. Fünf Führungskräfte berichten und geben Tipps. (www.handelsblatt.com, 13.2.21)
Fridays For Future distanziert sich nach Video zur AfD von Ortsgruppe Jugendliche einer hessischen Ortsgruppe von Fridays For Future interviewen Politiker zu ihren Klimaschutz-Plänen. Auch ein AfD-Mann soll zu Wort kommen. Das passt der Bundesebene der Bewegung jedoch gar nicht. (www.welt.de, 13.2.21)
Heftiger Frost schwächt die Batterien der E-Autos Der Februarfrost treibt so manchem Elektro-Autobesitzer die Schweißperlen auf die Stirn. Denn tiefe Temperaturen machen den Akku-Batterien der Stromautos schwer zu schaffen, kosten ihnen bis zu 50 Prozent Leistung. In Internetforen gibt’s ungewöhnliche Spartipps – die „Krone“ fragte Experten, was wirklich hilft. (www.krone.at, 13.2.21)
Homeoffice und nirgends Platz für einen Schreibtisch Wer in engen Verhältnissen lebt oder beim Neubau bewusst auf ein zusätzliches Zimmer verzichtet hat, um Raum und Energie zu sparen, kommt mit der aktuellen Homeoffice-Pflicht zwischendurch an die Grenzen. Anbauen oder ausbauen? In eine grössere Wohnung ziehen? Das lässt sich so kurzfristig kaum realisieren und ist aus ökologischen Gründen wenig sinnvoll. Vorderhand ist vor allem Kreativität gefragt. (casafair.ch, 13.2.21)
Benzin-Autos aus der Stadt zu verbannen, reicht den Grünen nicht Die Grünen wollen mehr Macht und brechen mit der SP. Diese mit grünen Ideen zu überholen, ist in Lausanne aber schwer. (www.srf.ch, 13.2.21)
Grüne Geldpolitik: Wie kann die EZB das Klima schützen? Die EZB soll sich am Klimaschutz beteiligen, fordert Direktoriumsmitglied Elderson. Im Gastbeitrag schildert er, wie der Klimawandel die Arbeit der Notenbank beeinflusst. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 13.2.21)
Britta Pukall ist die starke Frau hinter dem neuen Züri-Tram Britta Pukall hat zwar einen Namen. Bekannt ist der aber so gut wie niemandem. Auf von ihr gestaltete Dinge treffen aber täglich viele, zum Beispiel auf das neue Züri-Tram. | Britta Pukall ist die Designerin hinter dem neuen Züri-Tram: «Einen fahrenden Pavillon zum Erleben der Stadt mit Buchenholzsitzen statt Polstersesseln.» @MyMvH @joelhunn @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 13.2.21)
The Climate Change Apocalypse Problem | Thinking about apocalypse, like thinking about one's own death, is not something that most of us have much enthusiasm for The dominant tenor of environmental communication has been apocalyptic. And yet, the sorts of threats that people have generally responded to have been closer to home. | Investing in measures to better adapt to climate change means investing in the future, in the belief that humans can continue to thrive, even on a hotter planet. (www.anthropocenemagazine.org, 13.2.21)
Bauernopfer und andere Schachzüge Im Konflikt mit den protestierenden Bauern steht Premierminister Modi sich selber im Weg. Das Allmacht-Image des Landesvaters beginnt zu wanken. | Greta Thunberg muss sich vorsehen, sollte sie in der nächsten Zeit eine (See-)Reise nach Indien planen. Bei ihrer Ankunft riskierte sie sofort verhaftet zu werden, wegen Teilnahme an einer Verschwörung. Auch mildernde Umstände — z.B. Minderjährigkeit — dürften Greta kaum nützen. In Indien schleppen sich die meisten Gerichtsfälle über Jahre hin. Gegenwärtig sind nicht weniger als 27 Millionen Prozesse hängig. | Gegen wen oder was sich die junge Frau eigentlich verschworen hat, ist unklar. Der unmittelbare Anlass für den Haftbefehl war der Tweet der Sängerin Rihannagewesen, die sich über die Blockierung des Internets in grossen Teilen der Hauptstadt Delhi aufgeregt hatte. Aber sie streifte dabei auch die Bauernproteste, den unmittelbaren Anlass des Cyber-Banns. Thunberg hatte sich dieser Kritik angeschlossen, ähnlich wie … (www.journal21.ch, 13.2.21)
Blackout: Die Folgen des totalen Stromausfalls Die Welt im Krisenmodus: Neben der Pandemie werden auch Blackout-Szenarien wieder diskutiert. Ein kompletter und andauernder Stromausfall würde für die moderne Kommunikationsgesellschaft weitreichendere Konsequenzen haben als ein paar Stunden ohne Internet und Smartphone. (orf.at, 13.2.21)
Anomalie im Polarwirbel – Ungewöhnlich starke Abschwächung des Vortex erklärt Schneefälle und Kälte Schnee in Spanien, Eiseskälte in Nordamerika: Schuld an den Wetterkapriolen der letzten Wochen ist eine außergewöhnliche Störung des Polarwirbels, wie Satellitenmessungen enthüllen. Bei diesem „Berliner Ereignis“ erwärmt sich die polare Stratosphäre abrupt um Dutzende Grad. Dadurch bricht die Windbarriere zusammen, die normalerweise die arktische Luft von den mittleren Breiten fernhält. Kalte Luft kann dann weit nach Süden vordringen. (www.scinexx.de, 13.2.21)
Ein Stück Natur für Zuhause Nachhaltig, ökologisch und «natürlich» langlebig — Naturstein liegt total im Trend und gehört zur hiesigen Gartengestaltung wie das Amen zur Kirche. | Baumaterialien sind in der Geschichte der Menschheit gekommen und gegangen. Doch eines davon existiert seit jeher — der Naturstein. | Durch seine Beständigkeit und angenehme Ausstrahlung geniesst er in unserer Gesellschaft auch heute einen hervorragenden Ruf. | Bodenbeläge, Mauern oder Sichtschütze aus diesem Baumaterial ergänzen unsere Gärten nicht nur, sie werten sie auf und bringen uns ein Stück Natur direkt nach Hause. | Durch sein Vorkommen in unzähligen Variationen mit ebenso vielen verschiedenen Eigenschaften findet sich für jedes Bauvorhaben ein passender Stein. (www.baurundschau.ch, 13.2.21)
Deutsche Klimapolitik vor Gericht gezerrt Gestern vor einem Jahr haben neun junge Menschen aus Deutschland im Alter zwischen 15 und 32 Jahren eine Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Sie fordern von der Bundesregierung wirksame Klimaschutzmaßnahmen zur Begrenzung der Klimaerwärmung auf 1,5 Grad Celsius — ansonsten sehen sie ihre Grundgerecht in Gefahr. Unterstützt wird die Klimaklage von Greenpeace, Germanwatch und Protect the Planet. | Es ist die junge Generation, die unter den Konsequenzen der Klimakrise am meisten zu leiden hat. Deswegen seien ihre im Grundgesetz verankerten Rechte in Gefahr, wie zum Beispiel das Recht auf Eigentum oder auf freie Wahl von Beruf und Arbeitsplatz, argumentieren die Klägerinnen und Kläger. Ganz zu schweigen vom Recht auf Leben und körperlicher Unversehrtheit, das durch die Folgen der Klimaerwärmung wie etwa Hitzewellen, Überflutungen und Stürme immer mehr gefährdet wird. (www.energiezukunft.eu, 13.2.21)
Gastbeitrag zur Strompolitik – So schafft die Schweiz die Energiewende Investitionen in erneuerbare Energien müssen sich lohnen. Die Politik hat es in der Hand, dafür zu sorgen. | Christoph Brand ist CEO des Energiekonzerns Axpo. | Die Axpo hat ihre Position als grösste Schweizer Produzentin von erneuerbaren Energien in den letzten Jahren ausgebaut. Allerdings vor allem im Ausland, denn mit den herrschenden ökonomischen und regulatorischen Rahmenbedingungen ist ein Grossausbau in der Schweiz nicht möglich. | Der Strombedarf wird sich stark erhöhen, wenn der Verkehrs- und der Gebäudesektor ihren CO2-Ausstoss vermindern. Gleichzeitig fällt mittelfristig die Kernkraft, also gut ein Drittel der Stromproduktion, weg. (www.tagesanzeiger.ch, 13.2.21)
Gefühle | Nennen wir es Seelengymnasik Manche Erwachsene lesen plötzlich Kinderbücher, andere entwickeln einen Sinn für leicht „Esoterisches“. Warum nicht mal weniger verkopft? (www.freitag.de, 13.2.21)
Biosprit aus Biomasse: Ethanol könnte der neue Benzinzusatz werden Der Kraftstoff E-10 ist nicht jedermanns Sache, denn der Ethanolanteil wird aus Nahrungs- und Futterpflanzen wie Getreide gewonnen. 2,5-Dimethylfuran (DMF), das ebenfalls Benzin beigemischt werden kann, ist auf die gleichen Rohstoffquellen angewiesen, bisher jedenfalls. Forschern der Ruhr-Universität Bochum (RUB) ist es jetzt gelungen, die Chemikalie, deren Energieinhalt etwa genauso groß ist wieder von Benzin, aus Biomasse herzustellen. (www.trendsderzukunft.de, 13.2.21)
Neuerscheinungen zum Thema Klimaschutz: Grünes Paradox Zwei Neuerscheinungen scheitern bei dem Versuch, Klimaschutz und ökonomische Theorie zu verbinden. Das ist der ganze Konflikt. | economists4future/Lars Hochmann: Verantwortung übernehmen für eine bessere Welt || Heiner Flassbeck: Der begrenzte Planet und die unbegrenzte Wirtschaft. Lassen sich Ökonomie und Ökologie versöhnen? (www.taz.de, 13.2.21)
Verpackungsmüll: Unverpacktläden Unverpacktläden sind in Sachen Namensfindung die neuen Friseursalons: "Ohne Gedöns", "Erbsenzählerei", Fräulein Lose" – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. (www.zeit.de, 13.2.21)
Lars Hochmann/economists4future: Verantwortung übernehmen für eine bessere Welt – Am 25. August 2020 erschienen Hunderttausende Schülerinnen und Schüler beharren auf eine konsequente Klimapolitik. Eltern, Lehrer*innen, Unternehmer*innen und viele weitere Menschen solidarisieren sich mit ihnen, darunter über 26.000 scientists4future aus diversen Disziplinen. Nur die etablierten Wirtschaftswissenschaften schweigen. Das ist kein Zufall, denn ihr Denkstil hat wesentlich zu den Krisen der Gegenwart beigetragen: Denn eins haben Klimakrise, Finanz- und Wirtschaftskrise ebenso wie die Corona-Pandemie gemein: Sie entlarven die Fragilität unserer Wirtschaft und zeigen, wie abhängig wir uns als Gesellschaft von ihr gemacht haben. Alte, scheinbar bewährte Lösungen greifen nicht mehr, Lieferengpässe reißen ganze Zweige in den Abgrund, das gesellschaftliche Zusammenleben gerät aus den Fugen. | In „economists4future“ mischt sich eine Gruppe von Weiterdenker*innen in die jetzt notwendige Umgestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft ein — und verändert damit selbstverständlich geglaubte Spielregeln einer wichtig (shop.murmann-verlag.de, 13.2.21)
SP-Spitze fordert «Zukunftsgarantie» für Jugendliche Vorwärts in eine Zukunft, die auch für künftige Generationen lebenswert ist – das will die Co-Präsidentin der SP. (www.srf.ch, 13.2.21)
Klarstellung: Interview Anton Hofreiter - - Die Behauptung, Grüne wollten Einfamilienhäuser verbieten, ist falsch. Die eigenen vier Wände sind für viele Menschen wichtig – dazu gehört auch das Einfamilienhaus. Das wird es auch in Zukunft geben – so wie Reihenhäuser, Mehrfamilienhäuser, Mietshäuser. Was aber wo steht oder gebaut wird, entscheiden die Kommunen vor Ort - je nachdem, was im Dorf oder der Stadt nötig ist, wie viel Fläche da ist, wieviel Leerstand es gibt und was gut in den Ort passt. Alle wissen: Wohnraum ist vielerorts knapp, Flächen sind endlich, Mieten und Immobilienpreise sind explodiert. Deshalb ist unser Ziel, dass Menschen aus der Breite der Gesellschaft in Stadt und Land guten und bezahlbaren Wohnraum finden und dass so gebaut wird, dass Klima und Umwelt geschützt werden. Wir unterstützen den Erwerb von Wohneigentum, setzen uns für günstige Mieten ein und fördern auch Sanierungen und ökologisches Bauen. - - In Absprache mit DER SPIEGEL stellen wir das Interview von Anton Hofreiter hier im Wortlaut zur Verfügung (Quelle: DER SPIEGEL 7/2021): - - SPIEGEL: Herr Hofreiter, sind Sie in einem Haus mit Garten aufgewachsen? - Hofreiter: Ja, als Kind war das sehr schön, wir waren nur weit weg von der S-Bahn. - SPIEGEL: In Hamburg-Nord hat ein grüner Bezirksamtsleiter dafü >| (www.gruene-bundestag.de, 13.2.21)
Himalaya: Das gestresste Gebirge - - - - - - - Nach dem Absturz eines Gletschers im Himalaya sitzt der Schock in der Region immer noch tief. Experten warnen aber: In Zukunft könnte es öfter zu solchen Ereignissen kommen - nicht nur wegen des Klimawandels. Von Sibylle Licht. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.2.21)
Villa aus der Nachkriegszeit: Denkmalschutz trotz Nazi-Verstrickung Der Eigentümer einer Villa in Ratingen wollte verhindern, dass das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt wird. Dafür argumentierte er mit der politischen Vergangenheit des Architekten. (www.faz.net, 13.2.21)
Wie sich die Schweiz ernährt, ist gelenkt. Durch Fleischabsatzförderung, Zölle, etcetera. Wir sollten dabei ökologische Ziele und die Auswirkungen aufs #Klima berücksichtigen! @WWF_Schweiz (ow.ly, 13.2.21)
Wohnungsnot: Kritik an Äußerungen von Anton Hofreiter zu Einfamilienhäusern Viel Fläche, hohe Energiekosten, viel Verkehr: Der Grünenfraktionschef plädiert gegen weitere Neubauviertel im Umland. "Reine Ideologie", halten ihm Kritiker entgegen. (www.zeit.de, 13.2.21)
Forderungen des Klimavolksbegehrens müssen rasch umgesetzt werden - Die VBV-Vorsorgekasse unterstützt als Nachhaltigkeits-Pionier die Forderungen des Klimavolksbegehrens. (oekonews.at, 13.2.21)
Die boykottierten Boykotteure Die Kampagne von Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) ist israelfeindlich und in den Augen vieler antisemitisch. Donald Trump und die deutsche Regierung haben versucht, ihren Radius mit dieser Argumentation zu beschneiden. Joe Biden ist da zurückhaltender. (www.nzz.ch, 13.2.21)
Bikes für Kids: die Rückkehr des Kleinmotorrads 125er ab 16, 50er ab 15, Mofas ab 14 Jahren – Jugendliche entdecken den Fahrspass mit Töff und Roller. (www.nzz.ch, 13.2.21)
Hinter dem Zürcher Paradeplatz verbirgt sich ein Meisterwerk von Augusto Giacometti. Nur kurz leuchtete es im Scheinwerferlicht Ein monumentales Wandbild schmückt Zürichs Alte Börse. Wie sein Erschaffer Augusto Giacometti war es lange vergessen. Das könnte sich nun ändern. (www.nzz.ch, 13.2.21)
Von Kopf bis Fuss: Reflux: Das ist kein Herzinfarkt, das ist Sodbrennen! Fast 20 Prozent der Schweizer Bevölkerung leidet wöchentlich unter saurem Aufstossen. Mit diesen Tipps können Sie die Beschwerden vorbeugen oder reduzieren. (www.tagesanzeiger.ch, 13.2.21)
Geldblog: Nachhaltiges Anlegen: Warum verstehen Banken unter grün etwas anderes als ich? Wer seinen Sparbatzen konsequent nachhaltig anlegen will, steht vor einer Herausforderung. Die ESG-Kriterien können helfen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.2.21)
Schon gelaufen: Nachschlag: Weiterschlafen Trotz Biohype, Corona und »Fridays for Future«: Kaum einer forscht zur Umweltgeschichte. Warum? fragt Deutschlandfunk Kultur – und stolpert über die Antwort. (www.jungewelt.de, 12.2.21)
Biosprit aus Biomasse: Ethanol könnte der neue Benzinzusatz werden Der Kraftstoff E-10 ist nicht jedermanns Sache, denn der Ethanolanteil wird aus Nahrungs- und Futterpflanzen wie Getreide gewonnen. 2,5-Dimethylfuran (DMF), das ebenfalls Benzin beigemischt werden kann, ist auf die gleichen Rohstoffquellen angewiesen, bisher jedenfalls. Forschern der Ruhr-Universität Bochum (RUB) ist es jetzt gelungen, die Chemikalie, deren Energieinhalt etwa genauso groß ist wieder von Benzin, aus Biomasse herzustellen. (www.trendsderzukunft.de, 12.2.21)
Solarwinds: Biden macht Cyberangriff zur Chefsache Der amerikanische Präsident gibt der Bekämpfung von Bedrohungen aus dem Cyberspace hohe Priorität. Eine Expertin auf einem neugeschaffenen Posten im Weissen Haus leitet die Untersuchungen zum aufsehenerregenden Hackerangriff des vergangenen Jahres. (www.nzz.ch, 12.2.21)
Heute Erdgas, morgen Wasserstoff Turbinen und KWK-Anlagen müssen künftig möglichst kostengünstig von Gas auf Wasserstoff umgestellt werden können. Dabei haben Hersteller nicht nur die Gasturbinen im Blick. (www.energie-und-management.de, 12.2.21)
Leitfaden für Power-to-Gas-Anlagen Ein Leitfaden zu Grundlagen und Besonderheiten bei der Genehmigung einer Power-to-Gas-Anlage ist im Forschungsprojekt "PORTAL GREEN" entstanden. (www.energie-und-management.de, 12.2.21)
ORGANISATIONEN UND VERBÄNDE UNTER DRUCK Maulkorb für NGOs trifft am Ende alle Wenn sich Hilfswerke politisch einmischen, sollen sie kein Geld vom Staat erhalten. Das verlangen bürgerliche Politiker. Doch das wird zu einem Problem, auch für Bauern und die Offiziersgesellschaft. | «Höchst problematisch» — Maulkorb für NGOs trifft am Ende alle: Das sagen sogar der Arbeitgeberverband, die Offiziersgesellschaft und Proviande #Demokratie #Zivilgesellschaft #Meinungsfreiheit @AllianceSud (www.beobachter.ch, 12.2.21)
So entstand der Satz „Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd“ Die Alpen sind das erste erforschte Hochgebirge der Welt. Was heute gesunde Ernährung ist, entstand dort aus Armut und Not. Ein Landschaftshistoriker erklärt, wie das Gebirge sich durch die Menschen veränderte – und wie das Zusammenleben in der Enge war. (www.welt.de, 12.2.21)
Umstrittene Ostsee-Pipeline - Aus Angst vor Schwarz-Grün: Nord Stream 2 soll jetzt im Eiltempo fertig werden - Vor wenigen Tagen wurden die Bauarbeiten an der umstrittenen Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 wieder aufgenommen. Nun soll das Projekt in der Ostsee im Eiltempo fertiggestellt werden. Denn das Konsortium der Nord Stream 2 AG fürchtet eine mögliche Schwarz-Grüne Koalition nach der Bundestagswahl. (www.focus.de, 12.2.21)
Bergsturz von Bondo: Die Bündner Justiz wollte nicht hören – infosperber Das Bundesgericht bestätigt die Zweifel von Infosperber an der Unabhängigkeit der Experten und pfeift die Bündner Justiz zurück. | Beim Bergsturz von Bondo kamen acht Menschen ums Leben. Die Bündner Staatsanwaltschaft gab daraufhin beim Bündner Amt für Wald und Naturgefahren (AWN) einen Expertenbericht in Auftrag. Ausgerechnet bei jenem Amt also, dessen Beamten und externe Experten für die Gefahrenabschätzung im Bondasca-Tal vor dem Unglück zuständig waren. (www.infosperber.ch, 12.2.21)
„Linke müssen die selbstgerechte Attitüde ablegen“ Migration, Corona, Klimaschutz: Die Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht sieht eine Verengung des Diskurses, für die sie auch das linke Lager verantwortlich macht. Den Begriff „Linksliberalismus“ hält sie wegen einer „ausgeprägten Intoleranz“ für irreführend. (www.welt.de, 12.2.21)
Start-up Storedot: Aufladen in fünf Minuten Ein Start-up aus Israel will mit neuer Technik die Batterien von Elektroautos so schnell vollmachen wie einen Benzintank. Daimler und BP haben schon investiert. (www.faz.net, 12.2.21)
Klimaschädliche Kryptowährung: Bitcoin verbraucht jetzt mehr Strom als die Schweiz und Österreich zusammen Der Hype um Bitcoin ist schlecht für die Umwelt – denn zur Herstellung braucht es eine schier unvorstellbare Menge Energie, wie verschiedene Vergleiche zeigen. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.21)
Biden macht den Cyberangriff über die Firma Solarwinds zur Chefsache Der amerikanische Präsident beauftragt eine ranghohe Ermittlerin mit der Aufklärung des aufsehenerregenden Cyberangriffs. Damit reagiert er auch auf die steigende Unzufriedenheit einiger Kongressmitglieder. (www.nzz.ch, 12.2.21)
Gletscherschmelze in den Alpen: "Ich will das nicht schönreden" In der Schweiz möchte Felix Keller mit künstlicher Beschneiung den Morteratsch retten. Hier erklärt der Glaziologe, warum das keine Spinnerei ist - und warum er auf dem Gletscher Geige spielt. (www.sueddeutsche.de, 12.2.21)
Auch wir investieren in #Erneuerbare im Ausland. Denn in udde8udded scheitern Projekte leider an zu vielen Hürden und/oder sind nicht wirtschaftlich. Z.B. wird #Solarenergie v.a. für Hausbesitzer gefördert. Aber die #Energiewende @axpo (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.21)
Auszeichnung für Pionier der „Langsamkeit“ Der Tourismus in Kärnten setzt bewusst auf Entschleunigung: Durch „Slow Tourism & Slow Travel“ wird eine langsamere und bewusstere Form des Reisens angeboten sowie der Nachhaltigkeitsgedanke gelebt. Einer der Kärntner Pioniere der „Langsamkeit“ aus Irschen wurde nun mit dem Columbus Ehrenpreis ausgezeichnet. (www.krone.at, 12.2.21)
Meinungsmache im Blick Vereinfacher und Shitstorms heizen das politische Klima an. Bringt der Populismus Demokratien in Gefahr? Ein Sorgenthema im Sachbuch. ... mehr - The post Meinungsmache im Blick appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 12.2.21)
Stiftung kauft SRG-Gebäude – In Zürich Seebach entstehen 80 bis 100 preisgünstige Wohnungen Für 53 Millionen Franken hat die Stiftung zur Erhaltung von preisgünstigen Wohn- und Gewerberäumen der Stadt Zürich (PWG) das SRG-Gebäude an der Schärenmoosstrasse gekauft. | In den nächsten fünf Jahren sollen an der Schärenmooststrasse 115/117 80 bis 100 preisgünstige Wohnungen entstehen. Die Monatsmiete für eine exemplarische 3,5-Zimmer-Wohnung mit 80 Quadratmetern soll sich auf 1680 Franken belaufen. | Um die Mietkosten weiter zu senken, gewährte der Stadtrat der PWG einen Abschreibungsbeitrag in der Höhe von 5 Millionen Franken aus dem Budget 2020. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.21)
100 günstige Wohnungen dank Umnutzung – Medienmitteilung, 28. Januar 2021 Die Stiftung PWG hat das grösste Erwerbsgeschäft ihrer 30-jährigen Geschichte getätigt. Von der SRG SSR kaufte sie in Zürich-Seebach eine Büroliegenschaft und wird diese in den nächsten Jahren zu preisgünstigem Wohnraum umnutzen. | Die Stiftung PWG setzt sich seit 1990 für die Erhaltung von preisgünstigen Wohn- und Gewerberäumen in der Stadt Zürich ein. Sie erwirbt Liegenschaften und vermietet diese zu bezahlbaren Mieten. Nun hat die Stiftung PWG von der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG SSR) ein Bürogebäude an der Schärenmoosstrasse 115, 117 erworben und wird dieses bis ins Jahr 2025 zu einem Wohnhaus umnutzen. «Ohne weiteres Bauland zu konsumieren, werden wir 80 bis 100 Wohnungen anbieten können», freut sich PWG-Präsident Ueli Keller. Insgesamt investiert die Stiftung PWG rund 80 Millionen Franken, um auch im Entwicklungsgebiet Leutschenbach günstigen Wohnraum zu sichern. «Das Gesamtangebot der Stiftung PWG hat uns überzeugt», sagt SRG-Direktorin Nathalie Wappler. … (www.pwg.ch, 12.2.21)
Europa-Grüne fordern Importverbot für Produkte aus Zwangsarbeit Die Grünen im EU-Parlament haben ein Importverbot für Produkte aus Zwangsarbeit gefordert, da Konsumenten nicht die Möglichkeit haben, die Herkunft von Produkten zu überprüfen. Europa trage unfreiwillig zur Ausbeitung bei. (eurac.tv, 12.2.21)
Podcast | Droht die Expertokratie? Jakob Augstein spricht mit Wissenschaftssoziologe Alexander Bogner über das Verhältnis von Politik und Wissenschaft in Corona-Zeiten — und die Gefahr für die Demokratie (www.freitag.de, 12.2.21)
Auf dem Meer: Siemens arbeitet an Windrädern, die Wasserstoff produzieren Die Firma Siemens Gamesa gehört zu den absoluten Experten in Sachen Offshore-Windkraft. Schätzungen gehen davon aus, dass rund zwei Drittel aller jemals installierten Anlagen auf dem Meer von dem deutsch-spanischen Unternehmen stammen. Dies liegt auch daran, dass weltweit lediglich drei Firmen über ausreichend Expertise in diesem Bereich verfügen. Auf dem Land hingegen lief es für Siemens Gamesa in der Vergangenheit weit weniger gut. Zu riskante Projekte sorgten hier in den vergangenen Jahren für hohe Verluste. Inzwischen hat das Unternehmen aber die Notbremse gezogen und verzichtet im Zweifel lieber auf einen Auftrag. Dadurch allerdings mussten auch einige Werke geschlossen werden. Zukünftig will sich das Unternehmen wieder vermehrt auf seine Stärken konzentrieren und diese weiter ausbauen. Das interessanteste Projekt in diesem Zusammenhang: Ein Windrad, das Wasserstoff produziert. (www.trendsderzukunft.de, 12.2.21)
Unterkühlung am Berg vermeiden Obwohl Outdoorkleidung immer leistungsfähiger wird, gibt es nicht weniger Fälle von Unterkühlung am Berg. Mit ein paar Tipps kann man den Körper auch bei kalten Temperaturen warm halten. | Viele Unterkühlungsfälle lassen sich auf eine schlechte Tourenplanung zurückführen. Es gibt mittlerweile auf allen Kanälen ortsgenaue und für einige Tage im Voraus recht zuverlässige Wetterprognosen — man muss sich nur vorher und nicht erst während der Tour informieren. Dann kann man auch schon vorab sichere Rückzugsmöglichkeiten einplanen oder gegebenenfalls ein anderes Ziel wählen. Und natürlich muss man das eigene Leistungsniveau und das der Tourenpartner berücksichtigen, denn Erschöpfungszustände und Blockierungen enden häufig mit einer Unterkühlung. | Aufgrund der guten medizinischen Prognose bei einem Kreislaufstillstand „nur“ durch Unterkühlung gilt die Regel: „Niemand ist tot, bevor er wiedererwärmt und tot ist!“ Wenn nämlich die Körpertemperatur absinkt, werden die Zellen … (www.alpenverein.de, 12.2.21)
Zeit für Transparenz Die spektakulären Ereignisse um die Gamestop-Aktien haben gezeigt, wie intransparent Handelsplätze sind. Das muss sich ändern, meint Roger Wattenhofer und plädiert für mehr Datenoffenheit bei Finanzgeschäften — und nicht nur da. | In einer Demokratie sind Regierung und Verwaltung gewissermassen die Angestellten des Volkes. Das bisher durch die Pressefreiheit implementierte Recht auf Kontrolle durch die Medien sollte deshalb um das Recht auf automatische und umfassende Transparenz erweitert werden. Opendata ist der richtige Ansatz, aber es muss der Normalfall werden. Dieser Automatismus muss natürlich Ausnahmen haben: Zum Beispiel persönliche Bürgerdaten, Arztgeheimnis, Anonymisierung von Verwaltungsangestellten, Geheimdienstdaten, etc. Aber es muss sichergestellt werden, dass das Gros der Daten und Dokumente automatisch öffentlich verfügbar ist. Das ist technisch möglich und günstig — es fehlt nur der politische Wille. (ethz.ch, 12.2.21)
Demokratische Werte im Osten: Letzte Ausfahrt Grundgesetz Wer in Ostdeutschland offen links und antirassistisch ist, muss vor allem die Demokratie verteidigen – denn die ist nicht Konsens. mehr... (www.taz.de, 12.2.21)
Klimawandel: Haben wir vor lauter Corona die Klimakrise vergessen? Der Klimawandel ist aus dem Fokus geraten. Im Podcast erklärt die Ökonomin Maja Göpel, was man vom Kampf gegen das Virus für den Kampf gegen die Klimakrise lernen kann. (www.zeit.de, 12.2.21)
How to Stop Doomscrolling News and Social Media Even when the news is depressing, we keep scrolling through it. (www.scientificamerican.com, 12.2.21)
Bundesgericht hat entschieden: Staatsanwaltschaft muss Bergsturz von Bondo weiter untersuchen Die Angehörigen der acht Opfer vom grossen Bergsturz von 2017 in Bondo hatten vor Bundesgericht Erfolg mit ihrer Beschwerde: Das zuvor eingestellte Verfahren muss wieder aufgenommen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.21)
Kältewelle in der Schweiz – Klar ist nur, dass es wärmer wird Die erste Kälteperiode dieses Winters, die diesen Namen auch verdient, lässt uns frieren. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Winter immer milder werden. (tagesanzeiger.ch, 12.2.21)
Wie du digitales Denken erlernst – und warum es wichtig ist - Die analoge Welt ist unsere Heimat. Sie ist vertraut und greifbar. Trotzdem ist es essenziell, dass wir digitales Denken lernen. Dabei können wir uns dem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven nähern. Für den Anfang bieten sich insbesondere drei Blickwinkel an. - - Wie schafft man es, die Potentiale aber auch die Herausforderungen, die sich aus der Digitalisierung ergeben können, besser zu erkennen? Meiner Ansicht nach muss man beginnen, „in Digitalisierung zu denken“. Nachfolgend möchte ich drei Blickrichtungen aufzeigen, die dabei helfen, digitales Denken zu etablieren. - 1. Internationaler Blickwinkel auf digitales Denken - Zuerst sollte man sich vor Augen führen, dass künftig eine internationale Herangehensweise mit Blick auf die Herausforderungen und die Potentiale der kommenden Veränderungen am erfolgversprechendsten ist. - Dabei sollte man sich von aktuellen nationalen Bestrebungen nicht irritieren lassen. Viele Herausforderungen der Digitalisierung lassen sich nur im internationalen Kontext entwickeln und meistern. Das gilt für den Handel ebenso wie für Informationsaustausch, Kommunikation, Datenschutz oder Bezahlsysteme. - Und genauso, wie die Herausforderungen im internationalen Kontext gelöst werden, so werden auch die Chancen digital zu betrachten sein. - Dabei müssen wir meiner Ansicht nach zwei Ebenen unterscheiden >| (www.basicthinking.de, 12.2.21)
Elektromobilität: Bundestag beschließt Ausbau von Elektro-Ladepunkten in Gebäuden Wer neue Gebäude plant oder alte aufwendig renoviert, ist künftig verpflichtet, Ladepunkte für E-Autos zu installieren. Ein- und Zweifamilienhäuser sind ausgenommen. (www.zeit.de, 12.2.21)
Kritik am Strommix – Strom aus Deutschland ist sauberer als sein Ruf Die Umweltschutzorganisation WWF sagt, der deutsche Strom sei gar nicht so unsauber. Kann die Schweiz davon profitieren? | Swissoil plädiert für Strom aus Wasserstoff, um die Versorgungssicherheit zu garantieren. Der WWF hingegen ist überzeugt, dass die Schweiz weniger Strom verschwenden und gleichzeitig selber mehr erneuerbare Elektrizität in Form von Sonnenstrom produzieren sollte. (www.srf.ch, 12.2.21)
Schaltelemente der sparsamen Sorte Vom Mobiltelefon über das Auto bis zum Rechenzentrum: Die vielfältigen elektrischen Anwendungen, die unseren Alltag sichtbar und unsichtbar prägen, enthalten alle Schaltelemente aus Halbleitermaterialen. In diesen leistungselektronischen Bauteilen schlummert ein riesiges Energiesparpotenzial, das sich durch Einsatz sogenannter Wide-Bandgap-Halbleiter freisetzen lässt. So lautet das Fazit eines Berichts von Expertinnen und Experten, die im Technologieprogramm 4E der Internationalen Energieagentur mit massgeblicher Beteiligung der Schweiz zusammenarbeiten. (energeiaplus.com, 12.2.21)
Welcher ist der beste Elektromotor? Die Autoindustrie verwendet drei unterschiedliche Elektromotoren in ihren Fahrzeugen. Auf lange Sicht ist der technisch aufwendigste die wohl beste Option, weil am umweltfreundlichsten. (www.nzz.ch, 12.2.21)
Zweifel an Wasserkraft nach Lawine in Nordindien Die jüngsten Verwüstungen in indischen Himalaya-Tälern scheinen Umweltschützer zu bestätigen, die vor einem unkontrollierten Ausbau der Wasserkraft warnen. (www.dw.com, 12.2.21)
Premier Johnson - CO2-Steuer auf Importe: Großbritannien will dieses Jahr mit einer Idee der EU glänzen - Als Präsident der G7 will Boris Johnson in diesem Jahr den weltweiten Klimaschutz ausgerechnet mit einer Idee der jüngst verlassenen EU verbessern. Er will die Industrieländer für eine CO2-Steuer auf importierte Waren begeistern. Dahinter steckt viel wirtschaftliches Kalkül, das aber auch Deutschland helfen würde.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 12.2.21)
Kein Spurabbau am rechten Seeufer: Das Bellerive-Experiment ist vertagt Richard Wolff vollzieht eine Kehrtwende. Vorerst gibt es keinen Versuch mit weniger Spuren an der Einfallsachse am rechten Zürichseeufer. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.21)
Der geplante Spurabbau an der Zürcher Bellerivestrasse wird abgeblasen – vorerst Der Zürcher Stadtrat Richard Wolff krebst zurück: an der Bellerivestrasse wird es diesen Frühling keinen Verkehrsversuch mit einem Abbau von vier auf zwei Spuren geben. (www.nzz.ch, 12.2.21)
Instabile Polarwirbel, Brasiliens fragwürdige Geschäfte, SPD als Klimaretterin Kann man mit Naturschutz viel Geld verdienen? Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hat das vor, obwohl der Schutz von Wäldern mit seiner Präsidentschaft unter die Räder gekommen ist. Darüber und über Kälte bringende Polarwirbel und die Klimamission der SPD sprechen unsere Redakteur:innen Sandra Kirchner und Christian Eichler diese Woche im klima update. (www.klimareporter.de, 12.2.21)
CO2-Steuer wirkt: Höhere Benzinpreise sorgen für weniger Autofahrten Zu Jahresbeginn wurde in Deutschland eine neue Steuer eingeführt. Diese wird allgemein als CO2-Steuer bezeichnet und betrifft eine Vielzahl an Branchen. Am sichtbarsten wird sie allerdings an der Zapfsäule. Denn die Verkäufer von Kraftstoffen müssen seitdem 25 Euro pro Tonne Kohlendioxid für Emissionszertifikate zahlen. Die Summe begleichen sie allerdings nicht einfach aus der eigenen Tasche. Stattdessen werden die Zahlungen auf die Kunden umgelegt. Sprich: Die Preise an der Zapfsäule steigen. Der Staat wiederum will die zusätzlichen Einnahmen nutzen, um die Strompreise zu senken. Forscher des RWI — Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung haben sich nun angeschaut, wie die Autofahrer auf die Preiserhöhung reagieren. Wird tatsächlich der gewünschte Effekt erreicht, dass weniger Fahrten unternommen werden? Denn nur dann würde die CO2-Abgabe ihren Zweck erfüllen. (www.trendsderzukunft.de, 12.2.21)
«Die Drei-Drittels-Lösung ist trotz allem eine gute Lösung» Am Mittwoch hiess der Zürcher Gemeinderat das Drei-Drittels-Modell gut: Die Vermieterinnen von Geschäftsräumen, deren Mieter und die Stadt zahlen je einen Drittel der Miete für jenen Zeitraum, während dem ein Geschäft wegen der Corona-Pandemie geschlossen bleiben muss. Walter Angst (AL) ist einer der Väter der Vorlage und erklärt im Gespräch mit Nicole Soland, wie sie entstanden ist und warum es nicht ohne ‹Giesskanne› geht. (www.pszeitung.ch, 12.2.21)
Was wäre, wenn …? Klima, Natur, Tier- und Pflanzenwelt leiden. Doch wie sähe es wohl aus, wenn sich niemand für den Schutz von Natur und Umwelt einsetzen würde? Eine etwas andere Umweltbilanz. | Das Klima droht zu kippen, Regenwaldabholzung und Atommüll nehmen zu, die Tier- und Pflanzenwelt hingegen ist zurückgegangen. Atombomben bedrohen den Weltfrieden. Was wäre, wenn Greenpeace, WWF, BUND, Freunde der Erde, UDEO, SES, Schweizer Vogelschutz, VCS, Fridays for Future, Bio Suisse und Aktion Ausgestrahlt nicht gekommen wären? | Ohne diese Organisationen gäbe es keinen Katalysator, kein Verbot von Superbenzin, keine Filter in den Kehrichtverbrennungsanlagen, keine Partikelfilter — und das bedeutete massiv mehr Schadstoffe. (www.pszeitung.ch, 12.2.21)
Freiwillige CO2-Kompensation: Gutschriften, Berechtigungen – oder beides? Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, Ihren CO2-Fußabdruck zu kompensieren? Falls ja, dann sind Ihnen wahrscheinlich „Emissionsminderungsgutschriften“ bekannt. In letzter Zeit hat aber auch eine andere Option Aufmerksamkeit erlangt: nämlich die Nutzung von Berechtigungen aus Emissionshandelssystemen. Eine neue Studie von adelphi und Öko-Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes vergleicht Gutschriften und Berechtigungen. Das Ergebnis: Beide Zertifikatstypen können je nach Ausgestaltung und Zielsetzung der Kompensierenden eine unterschiedliche Rolle spielen. - Wir alle sind uns immer mehr der Gefahren durch den Klimawandel und der Lücke zwischen den Minderungszielen vieler Regierungen und dem, was nötig wäre, um diesen Gefahren zu begegnen. Deshalb reduzieren immer mehr Einzelpersonen, Unternehmen oder Institutionen ihren CO2-Fußabdruck. Viele beginnen sogar damit, ihre verbleibenden Treibhausgas-(THG-)Emissionen freiwillig auszugleichen. - Zwei Arten von Zertifikaten: Gutschriften und Berechtigungen - Bisher bestand die freiwillige Kompensation fast ausschließlich im Kauf und der anschließenden Löschung von Gutschriften, die aus Klimaschutzprojekten aus Baseline-and-Credit-Programmen stammen. Die bekanntesten Programme sind der „Gold Standard“, der „Verified Carbon Standard“ und der „Clean Development Mechanism“. Die >| (blog.oeko.de, 12.2.21)
Bundestagswahl 2021 | Rot, aber im tiefsten Grün Die Linke ist zwar nicht aus Umweltbewegungen entstanden, traut sich in ihrem neuen Programm aber Klimakompetenz zu | Na so was! Die Linkspartei stellt den Klimaschutz in den Fokus ihres Wahlkampfs für die Bundestagswahl 2021! Und die SPD auch! Die Grünen bekommen Konkurrenz, schallt es aus allen Kanälen. Ganz ruhig, denn es wird ja noch krasser: Die Union wird es auch tun! | Wir schreiben das Jahr 2021, wir leben in der Klimakrise, und die Ökologie hat sich vom Nischenthema zum zentralen Paradigma entwickelt, das Politik, Wirtschaft und Gesellschaft neu organisiert. Klimapolitik ist längst kein Parteienprofil mehr, sie schafft vielmehr den Rahmen, in dem sich jede Partei bewegen muss. Wer jetzt kein ökologisches Wahlprogramm präsentiert, ist Klimaleugner — oder im fossilen Industriekapitalismus stecken geblieben, was auf das Gleiche hinausläuft. |Nun ist der Entwurf der Linken keineswegs nur pflichtbewusst, sondern ganz ordentlich: Kohleausstieg bis 2030, einhundert Prozent erneuerbar (www.freitag.de, 12.2.21)
Purple Bacteria Convert Human Waste Into Renewable Fuel | Researchers in Spain have found an efficient way to convert human waste into clean, renewable hydrogen fuel – and cut carbon emissions of wastewater treatment plants. Human waste and sewage is something most people do not want to think about. But it is a large, untapped source of energy. The organic compounds and nutrients present in sewage are carbon sources that could be used to make biofuels. And a team of researchers in Spain has found an efficient way to do that with the help of a light-absorbing purple bacteria. | The method reported in Frontiers of Energy Research turns sewage and industrial wastewater into clean and renewable hydrogen gas for electricity production. It also reduces carbon emissions from wastewater treatment plants. | Wastewater treatment plants are a large source of greenhouse gases such as methane and nitrous oxide. They also use a lot of electrical energy, which produces carbon dioxide. Using some of the waste to produce fuels that are in turn fed back to run the plant could make the plant carbon-neutral. (www.anthropocenemagazine.org, 12.2.21)
Bessere Abwärmenutzung dank Metall-Legierung Thermomagnetische Generatoren wandeln Abwärme auch bei kleinen Temperaturunterschieden in Strom um. Die Ausbeute ist bislang aber gering — das könnte sich nun ändern. (www.energie-und-management.de, 12.2.21)
Umweltrat: Wasserstoff bleibt Nebendarsteller der Verkehrswende Das Umweltbundesamt schreibt der E-Mobilität eine Schlüsselrolle bei der Dekarbonisierung des Verkehrssektors zu. | Das Technologiewettrennen um die Energiewende im Verkehr ist in weiten Teilen entschieden. So sehen es zumindest das Umweltbundesamt (Uba) und der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) der Bundesregierung. Gewonnen hat demnach die batterieelektrische Mobilität – zumindest als Antriebsmittel der Wahl für den individuellen PKW-Verkehr sowie den ÖPNV und die leichtere Logistik auf der Straße. (amp.energate.de, 12.2.21)
Fight the Fire. Green New Deals and Global Climate Jobs. Jonathan Neale OUT NOW! "The most compelling and concise guide to averting climate breakdown."Brendan Montague, editor, The Ecologist. (theecologist.org, 12.2.21)
Airplanes could cut emissions by being better wind-surfers | It's a quick, safe and relatively simple way to save up to 16 percent of fuel burned on transoceanic flights while the industry waits for biofuels and electric craft Intercontinental flights crisscrossing the Atlantic Ocean might be flying much longer distances and using more fuel than needed, researchers say in a new Environmental Research Letters paper. Instead, by better coasting on the jet streams that circle the globe, they could easily cut their fuel use and emissions. | Flights flying west from Europe to the US could use up to 8 percent less fuel, while those going eastward could use up to 16 percent less fuel. The best part is that the simple route changes this would require could be done safely using available technology. | The aviation industry is under pressure to reduce its greenhouse gas and other emissions, and it has taken steps to decarbonize. Aircraft are lighter and more fuel-efficient than they used to be. A few airlines have started using biofuel blends. Small hybrid-electric and battery electric aircraft are starting to take off, and Airbus is looking into hydrogen-powered zero-emissions aircraft. (www.anthropocenemagazine.org, 12.2.21)
Digitale Innovation für mineralische Abfälle – Umwelt Perspektiven Eine digitale Lösung namens «Mineral Waste Manager» optimiert die Auftragsabwicklung bei der Entsorgung mineralischer Abfälle. Da ist auch künstliche Intelligenz im Spiel. (www.umweltperspektiven.ch, 12.2.21)
Wie der Umgang mit dem Coronavirus das Ansehen des Bundesrates verändert hat – Data-driven journalism Der Bundesrat ist seit dem Ausbruch des Coronavirus noch stärker als üblich der Öffentlichkeit ausgesetzt. Eine Analyse zeigt, wie sich das auf das Vertrauen der Bevölkerung ausgewirkt hat — und wie das Urteil über die Kommunikation ausfällt. | Der Vertrauensverlust und das schlechtere Kommunikationsurteil in der zweiten Corona-Welle kommen nicht von ungefähr: Die Werte weisen einen Zusammenhang auf; sie korrelieren positiv miteinander. Doch Korrelation bedeutet nicht Kausalität. Nur weil das Vertrauen in den Bundesrat und das Urteil über die behördliche Kommunikation zusammenhängen, heisst das nicht, dass das eine das andere verursacht. Trotzdem konnte die Analyse Tendenzen aufzeigen. In einer Krise sind Vertrauen und Kommunikation nicht voneinander zu trennen. (pwiweb.uzh.ch, 12.2.21)
EUROPA: 4 Wasserstoff-Gunstlagen, Österreich nicht dabei H2-Mobilität bedeutungslos | Wasserstoff als Energiespeichermedium wird die Energiewende erleichtern. Ökonomisch und ökologisch jedoch nur dort, wo Strom direkt eingesetzt nicht zum Ziel führt. An erster Stelle sind dies stromintensive Industriebetriebe – vor allem die Stahlproduktion. | Eine neue Studie, die über 30 Studien einbezogen hat, identifiziertierte nun 4 Korridore für den Aufbau einer vernünftigen Wasserstoff-Infrastruktur. | Die Nachfrage nach Wasserstoff ist dabei aber nur ein Kriterium — günstiger Zugang zu Ökostrom, etwa aus Photovoltaik- oder Offshore-Windenergie-Anlagen ist ein zweites zentrales Kriterium. | Wie man auf der Grafik sieht, ist in oder nahe Österreich weit und breit keine entsprechende Zone. Die Idee von Kanzler Sebstian Kurz, Österreich zur Wasserstoffnation Nr. 1 machen zu wollen, erscheint vor diesem Hiintergrund, sagen wir mal "noch suboptimaler". | Wasserstoffmobilität spielt in der Studie keine Rolle, weil die flächendeckende Infrastruktur … (oekonews.at, 12.2.21)
Gerät das Stromnetz aus dem Gleichgewicht? Wasser- und Atomkraftwerke sind stabil genug, um den Strombedarf selbst bei starken Schwankungen abzudecken. Ob das auch mit Sonne und Wind funktioniert, ist unsicher. (www.republik.ch, 12.2.21)
Tiefbauvorhaben 2021: Fokus Klima und Veloverkehr Das Tiefbauamt der Stadt Zürich setzt im Jahr 2021 über 100 Bauprojekte um. Amtsdirektorin Simone Rangosch hat das Bauprogramm vorgestellt. Stadtrat Richard Wolff zeigte anhand verschiedener Projekte auf, wie das Tiefbauamt auf das Thema Klima ausgerichtet ist. (www.stadt-zuerich.ch, 12.2.21)
Stromimport aus EU – Schweizer Windenergie deckt schon die Hälfte des Atomstroms Zürcher Stromversorger bauen bei der Windenergie im Ausland aus. Für die Versorgungssicherheit im Inland hat das aber auch Risiken. (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.21)
„Ich will nicht, dass Amerika und China Afrika unter sich aufteilen“ Jeder Arbeitsplatz in Afrika ist eine Familie weniger, die migrieren muss – sagt Günter Nooke, der Afrikabeauftragte der Bundeskanzlerin. Die Produktion von grünem Wasserstoff in Kongo liege daher im europäischen Interesse. (www.faz.net, 12.2.21)
BEE fordert weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien Trotz der im achten Energiewende-Monitoringbericht kürzlich veröffentlichten Fortschritte bei der ökologischen Stromerzeugung mahnt der Bundesverband Erneuerbare Energie zu einem forcierten Ausbau von Sonne, Wind Co. Derzeit würden verschiedene Hindernisse die Entwicklung hemmen. (www.geb-info.de, 12.2.21)
Schweizer Windenergie : Im Ausland flott, im Inland mager Die Schweizer Stromproduktion in der EU entspricht etwa der Hälfte des Jahresertrags aus heimischen AKW. Was heisst das für die Versorgungssicherheit? (www.tagesanzeiger.ch, 12.2.21)
Mehr Transparenz für Stromkunden Die Ökostrom-Branche hatte es lange gefordert: Nun liegt endlich ein Gesetzentwurf aus dem Bundeswirtschaftsministerium vor, der mit einer reformierten Kennzeichnungspflicht von Stromprodukten mehr Transparenz für Verbraucher schaffen will. (www.energiezukunft.eu, 12.2.21)
Ideologie: In der Krise hilft immer … Ökologie oder Kapitalismus, mehr Europa oder mehr Digitalisierung: Corona bestätigt jeden in dem, was ihm vorher schon das Liebste war. (www.zeit.de, 12.2.21)
Fleischpreise: Der Preis des Fleischs Handelsketten locken mit Billigangeboten an der Fleischtheke. Damit schaden sie Bauern, Umwelt und Tieren. Wäre es sinnvoll, Werbung für Fleisch und Wurst ganz zu verbieten? (www.sueddeutsche.de, 12.2.21)
More trees do not always create a cooler planet, Clark University geographer finds New research by Christopher A. Williams, an environmental scientist and professor in Clark University's Graduate School of Geography, reveals that deforestation in the U.S. does not always cause planetary warming, as is commonly assumed; instead, in some places, it actually cools the planet. A peer-reviewed study by Williams and his team, "Climate Impacts of U.S. Forest Loss Span Net Warming to Net Cooling," published today (Feb. 12) in Science Advances. (www.eurekalert.org, 12.2.21)
Führt ein transatlantischer Kompromiss Nord Stream 2 doch noch ans Ziel? Die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 war von Anfang an ein problematisches Projekt. Doch für eine Einstellung ist es reichlich spät. Hinter den Kulissen wird nach Kompromissen gesucht. (www.nzz.ch, 12.2.21)
Reclay Group – nachhaltige Verpackungsentwicklung Passgenaue Rohstoffe und diese möglichst recyclefähig: Die Reclay Group mit Hauptsitzen in Herborn und Köln hat es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur Unternehmen auf ihrem Weg in Richtung Nachhaltigkeit zu begleiten, sondern auch klare Lösungen für die zunehmenden Konsumentenforderungen zu bieten. (www.umweltdialog.de, 12.2.21)
Gemeinsam für die Ressourcenwende in der Bau- und Immobilienwirtschaft Die Bau- und Immobilienwirtschaft steht vor einem gravierenden Wandel. Sie muss ihre Prozesse auf eine hochwertige zirkuläre Wertschöpfung umstellen, um auch künftig ökonomisch und ökologisch sinnvoll bauen zu können. Für die Umsetzung der Ressourcenwende, kooperiert die re!source Stiftung mit der Madaster Foundation und der Wertstoffkreislauf-Organisation A|U|F. (www.umweltdialog.de, 12.2.21)
Klimaneutralität: CO2-Grenzabgaben für EU-Importe - Der Mechanismus sollte eine Alternative zu bestehenden Maßnahmen darstellen, um „Carbon Leakage“ zu verringern- Gültig für alle importierten Produkte, die unter das EU-Emissionshandelssystem fallen (oekonews.at, 12.2.21)
Kreislaufwirtschaft: Strengere EU-Regeln für Verbrauch und Recycling notwendig - Ziele des europäischen „Green Deal“ können nur durch Kreislaufwirtschaft erreicht werden - Verbindliche Ziele für 2030 für Materialverbrauch und Konsumfußabdruck erforderlich (oekonews.at, 12.2.21)
"Schaffen wir ein offenes Innovationsökosystem, mitten im Herzen Berlins" Das Berliner Naturkundemuseum will den Fortschritt in Wirtschaft und Gesellschaft vorantreiben. Wie, das erklärt sein Leiter in unserer Serie. (www.tagesspiegel.de, 12.2.21)
Aussenminsiter auf Afrikareise: Cassis unterzeichnet in Senegal Erklärung zum Klimaschutz Bundesrat Ignazio Cassis war in Mali und Senegal zu Besuch. Dort unterzeichnete er ein Memorandum of Understanding zur Kooperation in Umweltfragen. Zudem gedachte er einer getöteten Schweizerin. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.21)
Einsamkeit im Lockdown – Dringende Empfehlung: eine Stunde allein sein täglich Einsamkeit ist nicht Alleinsein. Und Letzteres hat zu Unrecht einen schlechten Ruf. Gespräch mit der Fachfrau Cordula Reimann. | Ob allein im Homeoffice oder in Quarantäne — selten war Einsamkeit wohl so präsent wie heute. Cordula Reimann setzt sich in ihrer Arbeit als Prozessbegleiterin, Mediatorin und Coach mit den Themen Traumata und Geschlechtergleichheit, aber eben auch Alleinsein/Einsamkeit und Anderssein auseinander. Für ihr Buch «Das Alleinsein-Einsamkeit-Paradox: Persönliche und gesellschaftskritische Beobachtungen» hat sie 150 Interviews zum Thema Einsamkeit mit Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen geführt. Vor und während den weltweiten Lockdowns. Ihr Fazit: Immer wieder bewusst und achtsam allein zu sein kann gegen die eigene Einsamkeit helfen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.21)
More Climate Executive Orders Could Be Coming, McCarthy Says President Biden is likely to issue more executive orders on global warming, said White House climate adviser Gina McCarthy in an interview with E&E News.| The former EPA administrator was circumspect yesterday about when those orders might come or what they might entail. But she hinted that Biden isn't done – even after he launched his presidency with a raft of climate-related orders and actions. (www.scientificamerican.com, 11.2.21)
Verschwörungstheorien: "Klare Kante zeigen und Ursachen bekämpfen" Verschwörungstheorien nehmen in Krisenzeiten zu. Warum funktionieren sie so gut und was können wir dagegen tun? Interview mit Philosophin Monika Betzler. (www.newsaktuell.de, 11.2.21)
Energie-Spitzenforscher: 100 Prozent Ökostrom weltweit bis 2030 erreichbar Die Klimaveränderung spiegelt sich weltweit nicht nur in teilweise ausgearteten Problemkrisen wieder, sondern kostet zudem auch sehr viel Geld. Spitzenforscher, die bereits mehrere Jahre die Energiewende analysieren und wissenschaftlich begleiten, sind davon überzeugt, dass weltweit bereits 2030 komplett auf erneuerbare Energieträger umgestellt werden kann. Bisher fiel seitens der Politik das Jahr 2050 als Ziel. Das „Hinauszögern“ kostet den Forschern zufolge unnötig viel Geld, und sei zudem geopolitisch, ökologisch und auch sozial unvernünftig. (www.trendsderzukunft.de, 11.2.21)
Streit um Kultur-Grundeinkommen: Fehr hofft auf ein Rechtsgutachten und Hilfe aus Basel Trotz Nein aus Bern hält Jacqueline Fehr (SP) am Kultur-Grundeinkommen fest. Der Basler Regierungsrat und ein Zürcher Rechtsprofessor sollen den Umschwung bringen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.21)
Farner, Webrepublic & Co.: HWZ lanciert die Initiative ComImpact «Die Kommunikationsbranche braucht mehr Tech-Kompetenz», sagten sich HWZ, Farner, die Mobiliar, Media Focus und Webrepublic. Am Donnerstag haben sie deshalb den Verein ComImpact gegründet. Als erste Aktivität plant der Verein die Fachtagung «CommTech Good Practice». (www.persoenlich.com, 11.2.21)
Zweifel am Geschäftsmodell von Google und Facebook Werbung im Internet soll viel besser funktionieren als in traditionellen Medien. Es gibt gute Gründe, daran zu zweifeln. (www.srf.ch, 11.2.21)
Kein Einsatz von synthetischen Kraftstoffen im Straßenverkehr | Positionen | Deutscher Naturschutzring Vor kurzem hat die Bundesregierung die Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED II) der EU im Verkehrsbereich beschlossen. Das Gesetz regelt die Anrechenbarkeit verschiedener Kraftstoffarten auf die Treibhausgasminderungsquote und wird ab März in Bundesrat und Bundestag beraten. Mit großer Irritation haben die Umweltorganisationen Deutsche Umwelthilfe (DUH), Germanwatch, Greenpeace, NABU, Transport & Environment, Verkehrsclub Deutschland (VCD), der WWF und der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) Verlautbarungen aus Baden-Württemberg wahrgenommen, im parlamentarischen Verfahren über eine Unterquote im Straßenverkehr einen stärkeren Hochlauf synthetischer Kraftstoffe vorantreiben zu wollen. |Die Organisationen prognostizieren, dass klimafreundlich hergestellte synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) extrem knappe und teure Energieträger sein werden, welche mit hohen Umwandlungsverlusten bei der Erzeugung einhergehen. Ihre Nutzung muss daher auf die Anwendungen begrenzt (www.dnr.de, 11.2.21)
Wie die Corona-Pandemie die Verkehrswende beeinflusst Die Corona-Pandemie hat zu einem einschneidenden Wandel des Verkehrsverhaltens geführt. Zu Fuß gehen, Fahrrad und Auto fahren sind wichtiger geworden, weil sie als „Corona-sicher“ gelten. Der ÖPNV, dem ein unsicheres Image anhaftet, hat einen Einbruch erlebt. Pendelfahrten und Dienstreisen konnten durch mobiles Arbeiten ersetzt werden. Diese neuen Arbeitsformen sollten unter dem Aspekt nachhaltiger Mobilität weiter erforscht werden. Dabei geht es auch um Beziehungs- und Geschlechterverhältnisse, um neue Arbeitsformen und um den Einsatz von Augmented Reality. | Was wir hinsichtlich mobiler Arbeit, Video-Besprechungen und -Konferenzen gelernt haben, ist ein riesiger Schritt in Richtung möglicher Verkehrsvermeidung. Aber was davon für die Zeit nach Corona beibehalten oder in höherer kommunikativer Qualität sogar noch ausgebaut werden kann, ist noch gänzlich unerforscht. Es stellt sich die Frage, wie viel und welche Formen der Arbeit zu Hause praktiziert werden können, … (isoe.blog, 11.2.21)
Beirat von AEE Suisse kritisiert Teile der Energieperspektiven 2050+ Der Wissenschaftliche Beirat der AEE Suisse begrüsst die in den sogenannten Energieperspektiven 2050+ beschriebenen "Zero"-Szenarien, wonach fossile Brennstoffe für Wärme und Verkehr in erster Linie durch Elektrizität ersetzt werden können. Allerdings sieht er deren Umsetzung kritisch. So etwa bei der Photovoltaik. … (www.energate-messenger.ch, 11.2.21)
#StopFakeRenewables | Über 500 Wissenschaftler*innen warnen die Regierungen der Welt vor der Nutzung von Holzbiomasse / ROBIN WOOD fordert: Auch die deutsche Bundesregierung muss jetzt umsteuern! Heute veröffentlichen mehr als 500 internationale Wissenschaftler*innen einen Brief an den US-Präsidenten Biden, die Präsidentin der EU-Komission von der Leyen, den Präsidenten des Europäischen Rates Michel, den japanischen Premierminister Suga und den südkoreanischen Präsidenten Moon. Sie fordern die Regierungsoberhäupter auf, Subventionen und andere Anreize zur Verbrennung von Holz zu stoppen und die Verbrennung von Biomasse nicht mehr als kohlenstoffneutral oder kohlenstoffarm zu bewerten. (www.robinwood.de, 11.2.21)
Flims und Laax: Im Schatten der Weissen Arena blühen kreative Hotelkonzepte Mehr als für Massentourismus am Berg. In der Bündner Feriendestination tut sich was, selbst während der Pandemie. Im Dezember wurde gar eine Jugendherberge eröffnet. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.21)
Energie aus Holz ist kein Klimaschutz Gegen die Verwendung von Holz als Energiequelle und Klimaschutzinstrument sprechen sich mehr als 500 Wissenschaftler aus aller Welt aus. Einen entsprechenden offenen Brief sandten sie an die EU und mehrere Staatschefs. | Einen Brandbrief im wahrsten Sinne des Wortes haben 500 Wissenschaftler aus zahlreichen Ländern an die Spitzen der USA, der EU, Japans und Südkoreas geschickt. In ihrem offenen Brief weisen sie darauf hin, dass beim Verfeuern von Holz zur Energiegewinnung "für jede erzeugte Kilowattstunde Wärme oder Strom wahrscheinlich zwei- bis dreimal so viel CO2 ausgestoßen wird wie bei der Verwendung fossiler Brennstoffe". | In den letzten Jahren habe sich zudem die sehr problematische Tendenz entwickelt, große Teile des Stammholzes für Bioenergie abzuzweigen oder Bäume allein dafür zu fällen. Das setze Kohlendioxid frei, das sonst in den Wäldern gebunden bliebe. | Damit würden "CO2-Schulden" angehäuft, heißt es in dem Schreiben. Diese könnten zwar durch das Nachwachsen … (www.klimareporter.de, 11.2.21)
Für den Klimaschutz: Grüne loben Frankreichs Kurzstrecken-Flugverbot In Frankreich sollen künftig für den Klimaschutz Kurzstreckenflüge verboten werden. Die Grünen sehen darin ein Vorbild – und sagen, wie sie kurze Flugverbindungen obsolet machen wollen. (www.faz.net, 11.2.21)
Was bringt die Kombination von Wasserkraft und Photovoltaik? Die Versorgung der Schweiz mit Strom im Winter ist in Gefahr, weil Importe künftig schwieriger werden. Innovative Lösungen zu mehr Eigenproduktion tun Not. Axpo und IWB bauen im Sommer 2021 die grösste alpine Solaranlage an der Muttsee-Staumauer. Wir haben mit Christoph Sutter, Head Division Renewables bei Axpo, über das Projekt gesprochen. | "Ein Solarkraftwerk in den Alpen produziert zwei Drittel mehr Winterstrom". Unser Leiter #Renewables Christoph Sutter im Videointerview des @vse_aes über #AlpinSolar, die Nebeldecke und das #Energiegesetz. @axpo (www.strom.ch, 11.2.21)
DVGW kritisiert Wasserstoffvorgehen des Bundes Im Entwurf des novellierten Energiewirtschaftsgesetzes sieht der DVGW einen Konstruktionsfehler. Das Gros der Industrie bleibe bei der Wasserstoffversorgung unberücksichtigt. (www.energie-und-management.de, 11.2.21)
Social Media – Redefreiheit: Microsoft-Chef will klare Regeln für Facebook und Twitter Microsoft-Chef Satya Nadella fordert nach der Sperre des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump auf Twitter klarere Gesetze und Regeln für soziale Netzwerke. (www.cash.ch, 11.2.21)
Nach der Kohle sollte erneuerbare Fernwärme kommen Durch den Kohleausstieg sind neue Quellen für die Fernwärme gefragt. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert, nicht auf fossiles Erdgas umzurüsten, sondern vor allem auf Fernwärme. (www.energie-und-management.de, 11.2.21)
So macht Houzy Wohneigentum einfach Immer mehr Menschen wohnen in den eigenen vier Wänden. Wer ein Haus oder eine Wohnung besitzt beziehungsweise kaufen will, muss viel wissen, zum Beispiel über den fairen Wert von Immobilien oder die sinnvolle Finanzierung. Und an noch mehr denken, beispielsweise an den richtigen Zeitpunkt für Unterhalts-, Renovations- und Sanierungsarbeiten. Das Start-up Houzy, seit Herbst 2020 ein strategischer Partner der Baloise, macht Wohneigentum einfach. (www.baloise.ch, 11.2.21)
Studie: Videocalls ohne Kameraübertragung umweltfreundlicher Das letzte Jahr hat die Anzahl der Videocalls global in die Höhe getrieben. Die Kleiderordnung ist bei diesen zumeist eher zweitrangig. Während bisher schon die 50/50-Lösung, Business trifft auf Hüfthöhe auf Casual, für viele sich im Homeoffice als sehr effektiv erwiesen hat, lässt eine aktuelle Studie verschiedener amerikanischer Universitäten einen auch diese noch einmal überdenken. Die Wissenschaftler kommen in ihrer Arbeit zu dem Ergebnis, dass der ökologische Fußabdruck von Videokonferenzen durch den Verzicht auf die eingeschaltete Kamera um 96 Prozent gemindert werden kann. Die Inhalte beim Videostreaming in der Standardauflösung statt der High Definition Auflösung zu verfolgen, kann den Schätzungen der Forscher zufolge, den ökologischen Fußabdruck da um 86 Prozent senken. (www.techandnature.com, 11.2.21)
Agora Energiewende identifiziert vier europäische Regionen als geeignete Ausgangspunkte für Wasserstoff-Infrastruktur Wegen ihres großen Wasserstoffbedarfs eignen sich die Standorte der Stahl-, Ammoniak- und Chemieindustrie gut für den Aufbau der Wasserstoff-Infrastruktur. Zweite Bedingung ist der günstige Zugang zu erneuerbaren Energien. Agora Energiewende sieht das unter anderem in einem breiten Küstenstreifen zwischen Deutschland und Frankreich gegeben. (www.pv-magazine.de, 11.2.21)
Windenergie: So verhindert die Anti-Windkraft-Bewegung neue Anlagen Der Ausbau der Windenergie stockt. Einer der Hauptgründe: Klagen — nicht nur von Naturfreunden oder Anwohnern. Es ist ein verdecktes Netzwerk von Gegnern der Energiewende, unterstützt von der Industrie. (www.spiegel.de, 11.2.21)
Auf dem Weg zu fischfreundlichen Wasserkraftwerken Im EU-Projekt «FIThydro» untersuchten Forschungs- und Industriepartner die ökologischen Auswirkungen der Wasserkraft. Die Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie (VAW) der ETH Zürich entwickelte ein Schutz- und Leitsystem, das wandernde Fische an der Turbine vorbei lenkt. (ethz.ch, 11.2.21)
Ein Welt auf Basis 100% Erneuerbarer Energien ist möglich und notwendig | Eine gemeinsame Erklärung der Global 100% RE Strategy Group Eine Welt auf Basis von 100 % Erneuerbaren Energien ist möglich, und wir sind in der Lage, das Energiesystem schnell genug zu transformieren, um die Klimakatastrophe zu vermeiden! | Es gibt eine breite öffentliche Diskussion über die Notwendigkeit einer schnellen Transformation des Weltenergiesystems hin zu einem System ohne Schadstoffemissionen, basierend auf der Nutzung von 100 % Regenerativer Energie (RE). Wie kann eine Welt mit nahezu 100% RE funktionieren, wird es nicht zu kostspielig sein, zu Arbeitsplatzverlusten führen, wird es ein zuverlässiges Energiesystem bieten, welche technologischen Barrieren werden wir überwinden müssen? | Die weltweit führenden Forscher zur Energiewende, die zum Teil seit fast zwei Jahrzehnten an der Realisierung einer komplexen und sicheren Energieversorgung mit 100% RE forschen, haben die wichtigsten Erkenntnisse ihrer Forschung in dieser 10-Punkte-Erklärung zusammengefasst. (hans-josef-fell.de, 11.2.21)
Klimaschutz-Netz – Umfrage: Politik und Konzerne müssen zum Klimaschutz gezwungen werden Politik und Großkonzerne können, Fridays for Future will und Energiegenossenschaften machen Klimaschutz | Eine aktuelle Umfrage der Agentur SUSTAINMENT zeigt, dass professionelle Klimaschützer der Politik und den Großkonzernen einen großen Einfluss auf den Klimaschutz zutrauen, dass der Umsetzungswille ihrer Einschätzung nach aber relativ gering ist. „Gutes Zureden scheint nicht auszureichen. Offenbar muss auch der öffentliche Druck erhöht werden. Einer der wichtigsten Akteure hierbei ist Fridays for Future, wie unsere weiteren Ergebnisse zeigen“, erklärt Agenturgründer Kilian Rüfer. (klimaschutz-netz.de, 11.2.21)
GM: General Motors setzt weiterhin auf Elektrolaster GM hat Nicola Motors eine Absage erteilt, setzt aber selbst weiter auf Elektrolaster. Mit BrightDrop gründet GM einen eigenen Geschäftsbereich. (energyload.eu, 11.2.21)
Stiftsbibliothek St. Gallen: Besserer Schutz für das Weltkulturerbe Der Klimawandel bringt die Bücher und Schriften der Stiftsbibliothek St. Gallen in Gefahr. Um eine der ältesten Bibliotheken der Welt vor Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit und unberechtigtem Zutritt zu schützen, wurden in den Räumen neue Fenster eingebaut. | Es ist kühl im Saal der Stiftsbibliothek in St. Gallen. Dies liegt nicht allein daran, dass die Räume wegen der Corona-Vorschriften momentan für den Publikumsverkehr geschlossen sind. Die Erklärung ist viel simpler: Die Stiftsbibliothek des ehemaligen Benediktinerstifts verfügt über keine Heizung, über eine Klimaanlage auch nicht. Die Temperaturen im Aussenbereich beeinflussen auch die Bedingungen in den Räumen. Und genau dies bereitet den Verantwortlichen seit einiger Zeit Kopfzerbrechen. | Die überdurchschnittlich warmen Sommer der vergangenen Jahre und sehr kalte Winter sorgen für zunehmende Temperaturschwankungen im historischen Barocksaal aus dem 18. Jahrhundert. (www.baublatt.ch, 11.2.21)
Das Netz der Windkraftgegner Der Ausbau der Windkraft stockt. Nicht nur wegen unglücklicher Windparkanwohner — oft bremsen auch als Bürgerinitiative getarnte Industrievertreter, so eine Greenpeace Recherche. | Aber stecken hinter den zahlreichen Klagen tatsächlich immer diese plausiblen Motive? Schaut man sich das Netzwerk der Windkraftgegner genauer an, wird deutlich, dass es sich keineswegs nur um besorgte Bürger handelt oder um etablierte Umweltverbände. Vielmehr treten auch immer wieder fragwürdige Vereine auf, ziehen Rechtsanwälte mit Multifunktionen die Strippen und agieren Industrielobbyisten, die offensichtlich ein politisches Interesse daran haben, die Energiewende auszubremsen. Dies zeigt eine Greenpeace-Recherche, die verstreute Informationen zu den Akteuren zusammenfasst und dabei auch neue Erkenntnisse zu Tage fördert. Darüber berichtet auch der „Spiegel“. (www.greenpeace.de, 11.2.21)
Schleppende Energiewende gefährdet 1,5-Grad-Ziel | Wandel im Industriesektor durch energieeffiziente Technologien notwendig Im Ranking um die wichtigsten Herausforderungen für Deutschland liegt für Ingenieur*innen der Umwelt- und Klimaschutz, gleich nach dem Zustand des Bildungswesens, auf Platz zwei. Das belegt eine Umfrage unter VDI-Mitgliedern im Oktober 2020 mit knapp 1.500 Teilnehmenden. Für 83 Prozent hat auch die SARS-CoV-2-Pandemie nichts an der dringlichen Bedeutung des 1,5-Grad-Ziels geändert. | Kritik üben die befragten Ingenieur*innen vor allem an der Bundesregierung und den Bundesländern. Sie müssten nach Einschätzung der Befragten den Klimaschutz eindeutig schneller voranbringen. Auch Städte und Gemeinden schneiden nicht viel besser ab. „Die deutliche Mehrheit ist der Meinung, dass sowohl politisch als auch privat zu wenig getan wird. Das zeigt einmal mehr, dass es eine zügige gesamtgesellschaftliche Anstrengung braucht, um das 1,5-Grad-Ziel noch zu verwirklichen“, kommentiert VDI-Präsident Dr.-Ing. Volker Kefer die Umfrageergebnisse. (www.vdi.de, 11.2.21)
Keine Entwarnung in Sicht | Wird die Biden-Administration das Atom-Abkommen retten? Zweifel sind angebracht. So ermutigend die ersten Massnahmen des neuen US-Präsidenten Joe Biden auch sein mögen, so kann man sich in einer Frage aber des Eindrucks nicht erwehren, dass die Dinge sich womöglich doch in den Spuren weiterentwickeln, die Biden-Vorgänger Trump hinterlassen hat. Es handelt sich bei weitem nicht um eine unwichtige Frage, sondern um ein Problem mit hoher Tragweite für den Nahen und Mittleren Osten sowie möglichen Auswirkungen weltweit: Es geht um die Rettung des 2015 geschlossenen Atomabkommens mit Iran oder seine endgültige Entsorgung in den Abfalleimern politischer Kurzsichtigkeit und Sturheit. | Bald werden drei Jahre vergangen sein, seit Donald Trump die USA aus dem Abkommen zurückzog und erneut massiven Sanktionsdruck gegen Iran entfachte. Es gelang ihm zwar nicht, die anderen Unterzeichner des Abkommens auch zum Rückzug zu bewegen, aber er zwang doch besonders die Europäer unter ihnen, sich schon all (www.journal21.ch, 11.2.21)
Klimapolitik in Frankreich: Macron will kurze Inlandflüge verbieten Mit strengeren Umweltgesetzen geht die Regierung von Präsident Macron ein heikles Thema an: Während vielen Franzosen die geplanten Regeln nicht weit genug gehen, könnten sie Sympathisanten der Gelbwesten zu weit gehen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.21)
Je mehr wir uns vom Funktionieren der digitalen Sphäre abhängig machen, desto dringlicher wird es, den Cyberspace wirksam vor feindlichen Akteuren zu schützen Der jüngste grossangelegte Cyberangriff auf die USA hat eine Dimension, die einem Weckruf gleichkommt. Wie man solch aggressive Akte verhindern kann und wie man ihnen begegnen soll, ist unklar. Bindende Übereinkommen zwischen Systemfeinden wären vonnöten. | Paul Meyer ist ehemaliger Botschafter von Kanada und ausserordentlicher Professor an der Simon-Fraser-Universität. Daniel Stauffacher ist ehemaliger Delegierter des Bundesrats und Botschafter der Schweiz und Gründer des Think-Tanks ICT4Peace. | Dabei sind drei Haupttypen zu identifizieren: Eine Computer Network Exploitation (CNE) ist eine Aktion, die darauf abzielt, in ein fremdes Computersystem einzudringen und diesem Daten zu entnehmen, ohne dass die Betreiber des Systems dies merken. Eine Computer Network Attack (CNA) hat das Ziel, Daten im System zu stören, zu beschädigen oder sogar zu löschen. Informationsoperationen (IO) wiederum sind Cyberaktivitäten, die darauf abzielen, die Meinung der Bürger in einem Staat im Interesse … (www.nzz.ch, 11.2.21)
Intelligenzforschung: Virologen sind Faschos – und den Klimawandel gibt es nicht Auch gescheite und gebildete Leute können unglaublichen Blödsinn reden. Eine Intelligenzforscherin und ein Persönlichkeitspsychologe erklären, weshalb. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.21)
Für den Klimaschutz: Frankreich will kurze Inlandsflüge verbieten Flüge von Paris nach Lyon oder Bordeaux soll es künftig für Franzosen nicht mehr geben. Die Regierung will alle Inlandsflüge verbieten, sofern das Ziel auch in zweieinhalb Stunden mit dem Zug erreicht werden kann. (www.faz.net, 11.2.21)
Regierung beschließt Warnhinweis für Wegwerfplastik: Neues Kennzeichen soll schon im Juli kommen - Schon ab 3. Juli 2021 sollen Verpackungen von Produkten, die Einwegkunststoff enthalten, mit einem gut erkennbaren, verpflichtenden Warnhinweis versehen werden. Das hat die Bundesregierung nun beschlossen, um den Umweltschutz zu stärken.Nachdem die Regierung vor kurzem bereits Coffee-to-go-Bechern und Take-away-Boxen den Kampf angesagt hat, geht es jetzt Einwegplastik – weiter – an den Kragen. Einmalbesteck und -teller, Trinkhalme, Rührstäbchen, Wattestäbchen und Luftballonstäbe aus Plastik dürfen in Deutschland nach dem 3. Juli 2021 ohnehin nicht mehr neu auf den Markt kommen. - Alle verbliebenen Produkte, die Einwegkunststoff enthalten, sollen nach dem Willen der Regierung immer seltener und unbeliebter werden. Die Gründe: Umwelt- und Klimaschutz. "Wir wollen achtloses Wegwerfen von Verpackungen und Artikeln aus Plastik verhindern. Denn gerade Wegwerfprodukte landen viel zu oft in der Natur oder in der Kanalisation", so Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) am Mittwoch in Berlin. Die neue Kennzeichnungspflicht setzt einen EU-Beschluss aus dem Jahr 2019 um. - Neuer Warnhinweis für Wegwerfplastik - Entsprechend sollten zunächst Hygieneprodukte wie Binden, Tampons und Feuchttücher sowie Tabakprodukte mit Kunststofffiltern und Einweg-Getränkebecher einen neuen Warnhinweis erhalten. Diese Produkte, die teilwe >| (www.oekotest.de, 11.2.21)
Solarstrom ungenügend rückvergütet Der Verband der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen VSE macht in einer Medienmitteilung eine interessante Feststellung zu den Vergütungen für Energie aus Photovoltaikanlagen: 24 der 30 grössten Netzbetreiber nützen den Spielraum der Stromversorgungsverordnung auch 2021 nicht und bremsen damit die Energiewende unnötig aus. CH-Betreiber*innen von Solaranlagenerhalten allzuhäufig keine kostendeckendeRückvergütung für eingespeisten Solarstrom (Bild: Diemtigtal - von Guntram Rehsche)2019 hat der Bundesrat mit einer Änderung der Stromversorgungsverordnung die Grundlage geschaffen, damit die Netzbetreiber verbesserte Vergütungen für den Strom aus Photovoltaikanlagen gewähren können. Mehr als ein Jahr danach zeigt sich, dass die Netzbetreiber, von Ausnahmen abgesehen, diesen Spielraum nicht ausnutzen und auch 2021 weiterhin ungenügende Vergütungen entrichten. Für VESE, den Verband der unabhängigen Stromproduzenten, ist diese Politik in klarem Widerspruch zu den vom Bund im November veröffentlichten Energieperspektiven 2050+. Diese fordern einen massiven Ausbau der Photovoltaik zur Erreichung der Schweizer Klimaziele: Ein solcher Ausbau kann nur erreicht werden, wenn die Betreibe >| (solarmedia.blogspot.com, 11.2.21)
EUROPA: Nur immer weniger Erdgas führt zu Klimarettung - Nord Stream 2 oder LNG aus USA? Weder noch! (oekonews.at, 11.2.21)
Sturzflut in Nordindien: Ursache könnte der Klimawandel sein Nach der Katastrophe an einem Gletscher in Nordindien wird noch nach Verschütteten gesucht. Die Bilanz des Unglücks ist aber jetzt schon erschütternd. War es vorauszusehen? (www.faz.net, 11.2.21)
Start-up IoT Venture aus Darmstadt: Der gute und der schlechte Radboom Fahrräder sind begehrt und werden immer teurer. Ein GPS-Tracker aus Darmstadt soll vor Dieben schützen. Der Hersteller wächst dank großer Nachfrage – muss wegen der Pandemie aber um die Aufmerksamkeit der Händler kämpfen. (www.faz.net, 11.2.21)
Ein neues Gutachten bezeichnet das Corona-«Grundeinkommen» für Zürcher Kulturschaffende als rechtmässig – und widerspricht damit dem Bund Jacqueline Fehr erhält namhafte Unterstützung. Laut dem Zürcher Rechtsprofessor Felix Uhlmann ist das Zürcher Modell nicht gesetzeswidrig. (www.nzz.ch, 11.2.21)
Gastbeitrag von Bettina Stark-Watzinger - Wohnungswirtschaft könnte größter Klimaschützer sein. Doch Gesetz verhindert das - Ein Drittel unseres gesamten Energiebedarfs fließt in Gebäude. Ins Heizen. Die großen Wohnungsbaugesellschaften können daher eine wichtige Rolle beim Klimaschutz spielen. Sie könnten ganze Quartiersflotten energieeffizienter gestalten und nicht nur einzelne Häuser. Doch das Gebäudeenergiegesetz greift hier viel zu kurz.Von FOCUS-Online-Gastautorin Bettina Stark-Watzinger (www.focus.de, 11.2.21)
Nuklearstreit mit Iran: Irans Geheimdienstminister droht mit der Atombombe Der Iran könnte doch zur Bombe greifen, wenn der Westen die Islamische Republik weiter unter Druck setze, sagt Geheimdienstminister Mahmoud Alavi. Mit dieser Aussage bricht er ein Tabu in seinem Land. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.21)
Bund blockiert damit Photovoltaik-Ausbau Paukenschlag in Sachen Raumplanungsnovelle: Die Bundesregierung hat in der Ministerratssitzung in der Nacht auf Mittwoch Einspruch gegen die Novelle erhoben. Durch die Windkraft- und Photovoltaikabgabe liege eine Gefährdung von Bundesinteressen vor (www.krone.at, 11.2.21)
Regierung erhebt Einspruch gegen burgenländisches Raumplanungsgesetz - Der Ministerrat hat gestern gegen die Entscheidung des burgenländischen Landtages, mit dem neuen burgenländischen Raumplanungsgesetz eine Windkraft- und Photovoltaikabgabe einzuheben, beeinsprucht. (oekonews.at, 11.2.21)
Verkehrsdrehscheiben machen das Umsteigen attraktiver – Innovative KOMO-Projekte gesucht Park-and Ride-Anlagen nutzen und frühzeitig vom gemütlichen Auto auf die-S-Bahn oder den Bus umsteigen. Nein danke!? Doch genau so könnten Städte vom Autoverkehr entlastet werden. Umsteigen ist heute tatsächlich nicht immer attraktiv. Es besteht hier Nachholbedarf in der Verkehrsplanung. Das hat auch das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) verstanden. Zum Umsteigen bewegen können Verkehrsdrehscheiben, die gut in ihr räumliches Umfeld eingebunden und städtebaulich attraktiv gestaltet sind, und die neben den herkömmlichen Verkehrsmitteln wie Auto und ÖV auch Car- oder Bike-Sharing und Infrastrukturen für den Fuss- und Veloverkehr anbieten. Solche Projekte und Ansätze werden in der aktuellen Ausschreibung der «Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität» (KOMO) gesucht. Das Schwerpunkt-Thema der Ausschreibung lautet «Multimodale Drehscheiben». Eingabefrist für Fördergesuche ist der 30. April 2021. (energeiaplus.com, 11.2.21)
Wie man im Fernsehen einen guten Eindruck macht ...und wie nicht Reputationsstark vor TV-Kameras: Was Sie von Sir Roger Moore, Alexandria Ocasio-Cortez und Joachim Olearius für Interviews mit Fernsehjournalisten lernen können (auch, wenn Sie eigentlich gar keines geben wollen…) (www.faktenkontor.de, 11.2.21)
Globale Gesundheit: Wie der Klimawandel Leben retten könnte Wenn die Luft sauberer wird und wir uns mehr bewegen, leben wir länger. Eine neue Studie liefert nun Zahlen dazu | Der Kampf gegen den Klimawandel könnte die Gesundheit der Weltbevölkerung stark verbessern und so langfristig Millionen Menschenleben retten, argumentieren britische Wissenschaftler in einer aktuellen Studie im Fachmagazin »The Lancet Planetary Health«. Das Team hat für neun große Nationen durchgespielt, welche positiven Nebeneffekte es hätte, strikt dem Pariser Klimavertrag zu folgen. Dieser empfiehlt, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu beschränken. (www.spektrum.de, 11.2.21)
Brennelement-Exporte nach Doel: Atomaufsicht auf Tauchstation Im Januar wurden Brennelemente ohne gültige Genehmigung von Lingen in das belgische AKW exportiert. Warum reagiert die Aufsicht nicht? mehr... (www.taz.de, 11.2.21)
Buchkritik zu »Mit kühlem Kopf« | Wegweiser aus der Klimakatastrophe Pragmatisch, praktisch und gut nachvollziehbar sind die Strategien, die Bernward Gesang uns im Kampf gegen den Klimawandel empfiehlt. | Bernward Gesang. Mit kühlem Kopf. Über den Nutzen der Philosophie für die Klimadebatte. Verlag: Carl Hanser, München 2020 | Vielleicht kann man Gesangs Argumentationen auch deswegen so gut folgen, weil der Autor anfangs über fast 40 Seiten die Grundpfeiler erläutert, auf denen sein Gedankengebäude basiert. Dieses ist im Utilitarismus verankert, also dem Bestreben, das Wohlergehen aller Betroffenen zu maximieren. Wie an späterer Stelle klar wird, berücksichtigt er dabei weitsichtigerweise auch zukünftige Bewohner aller Länder der Erde. Gleichzeitig appelliert Gesang dafür, das Ziel des Klimaschutzes singulär zu priorisieren und davon abzusehen, dieses mit dem Versuch einer umfassenden Ressourcenwende zu verbinden. Aus Angst vor gesamtgesellschaftlicher Überforderung distanziert er sich damit von Vertretern der Postwachstumsökonomie. (www.spektrum.de, 11.2.21)
Der Gutenberg-Editor in WordPress zählt jetzt auch Zeichen Letzten Sommer habe ich für einen Verlagskunden auf GitHub den Wunsch geäussert, dass der Gutenberg-Editor in WordPress nicht nur Wörter, Titel, Absätze und Blöcke zählen soll. Vielmehr würden die meisten Redakteure nach Anzahl Zeichen schreiben. (publishingblog.ch, 11.2.21)
Grundkurs Klimawandel – Sechs Regeln, wie wir die Klimakrise bewältigen können | Und die über das politische Links-Rechts-Schema hinausgehen. Eigentlich betrachte ich mich als liberal denkenden Menschen. Der Staat soll möglichst wenig selber machen, aber mit geeigneten Rahmenbedingungen dafür sorgen, dass wir uns gut entwickeln können — als Individuen, aber auch als Gesellschaft und Wirtschaft. Zudem soll er den sozial Schwachen oder Personen mit einem Handicap ein angemessenes Auffangnetz bieten, das nach objektiven Kriterien ausgestaltet ist. | 1 – Klare Ziele setzen | 2 – Die Umsetzung nicht-staatlichen Akteuren überlassen | 3 – Ökonomische Anreize setzen | 4 – Regeln global vereinheitlichen | 5 – Regeln vereinfachen oder abschaffen | 6 – Auch verbieten kann ökonomisch effizient sein || Ion Karagounis ist beim WWF Schweiz verantwortlich für neue Wirtschaftsmodelle und Zukunftsfragen. Er schreibt regelmässig zu Umwelt- und Reisethemen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.2.21)
Frankreich: Neue Wege für den Klimaschutz Frankreich hat ein Gesetzespaket für den Klimaschutz auf den Weg gebracht. Fürs Klima wäre deutlich mehr drin gewesen. Trotzdem können sich andere Staaten etwas abschauen. (www.dw.com, 11.2.21)
Berns gestapelte Kindergärten Eine über Jahrzehnte pädagogisch begründete Bautradition wird aufgegeben, schreibt der «Bund». Ausserdem in der Presse: Hochwasserschutz am Alpenrhein und Produktionsbetriebe in der Innenstadt. (www.hochparterre.ch, 11.2.21)
Vom Rohöl zu Hightech-Kunststoffen für Haushalt, Büro und Medizin Ohne hochwertige Kunststoffe, die in nahezu allen Produkten des Alltags stecken, wäre das moderne Leben im 21. Jahrhundert undenkbar. Die notwendigen Grundstoffe werden aus Rohöl gewonnen, das bei der OMV dank innovativer Recyclingverfahren zunehmend synthetisch hergestellt wird. Wo Kunststoffe überall zum Einsatz kommen und warum sie einen Beitrag zu einer CO2-ärmeren Zukunft leisten. (www.diepresse.com, 11.2.21)
24 der 30 grössten Netzbetreiber bremsen die Energiewende unnötig aus - Bei der Vergütungen für Energie aus Photovoltaikanlagen nützen 24 der 30 grössten Netzbetreiber den Spielraum der Stromversorgungsverordnung auch 2021 nicht. Sie bremsen damit die Energiewende unnötig aus. - - VESE/Redaktion - 2019 hat der Bundesrat mit einer Änderung der Stromversorgungsverordnung die Grundlage geschaffen, damit die Netzbetreiber verbesserte Vergütungen für den Strom aus Photovoltaikanlagen gewähren können. Mehr als ein Jahr danach zeigt sich, dass die Netzbetreiber, von Ausnahmen abgesehen, diesen Spielraum nicht ausnutzen und auch 2021 weiterhin ungenügende Vergütungen entrichten. Für VESE, den Verband der unabhängigen Stromproduzenten, ist diese Politik in klarem Widerspruch zu den vom Bund im November veröffentlichten Energieperspektiven 2050+. - Massive Unterschiede - VESE erhebt seit 2015 jährlich die Vergütungen der Netzbetreiber für eingespeiste Energie aus PV-Anlagen und publiziert diese auf der Webseite www.pvtarif.ch. Aus den bereits bekannt gegebenen Tarifen der 30 grössten Netzbetreiber kann eine erste Bilanz für 2021 gezogen werden: Nach wie vor sind Vergütungen äusserst unterschiedlich, mit Tarifen, welche für die gleiche Kilowattstunde zwischen 5.87 Rp/kWh und 13 Rp/kWh liegen. Der gewichtete Durchschnitt stieg um 3% von 9.0 Rp/kWh im 2020 auf 9.2 >| (www.sses.ch, 11.2.21)
Förderung für Haus und Heizung: Bis zu 45 Prozent Zuschuss zur neuen Heizung Wer sein Wohneigentum selbst nutzt und in klimafreundliche Heiztechnik oder Wärmedämmung investiert, kann Geld vom Staat bekommen. Entweder als Steuerbonus vom Finanzamt oder über die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Die BEG soll nach und nach die bisherige Förderung durch KfW-Bank und Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) ersetzen. test.de erklärt, unter welchen Voraussetzungen es Geld gibt und welche Fördervariante sich für wen lohnt. Außerdem machten wir den Praxistest: Wie schwer ist es für Sanierungswillige, einen Förderkredit der KfW zu bekommen? (www.test.de, 11.2.21)
Nachhaltig Zähneputzen: Zahnpflege ohne Plastik und Schadstoffe Zähneputzen ist täglicher Teil unseres Lebens. Umso erstaunlicher ist, wie selten man sich Gedanken über Zahnpflege macht: Zum Beispiel darüber, wie hoch der Anteil potenziell schädlicher Stoffe in den eigenen Zahnpflegeprodukten ist. - Der Beitrag Nachhaltig Zähneputzen: Zahnpflege ohne Plastik und Schadstoffe erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.2.21)
Seismische Messungen zur Erkundung der tiefen Geothermie in Hagen Von Samstag, dem 20. Februar, bis zum 24. Februar werden im Auftrag der Kabel Premium Pulp & Paper GmbH aus Hagen zusammen mit der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastruktur und Geothermie IEG zwei seismische Profillinien in den Stadtgebieten von Hagen, Dortmund, Herdecke und Schwerte vermessen. Hintergrund ist das Forschungsprojekt »Geothermale Papiertrocknung«, an dem auch das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT beteiligt ist. Zielsetzung ist dabei, grundsätzlich herauszufinden, ob die zur Papiertrocknung nötige Wärme aus Tiefengeothermie gewonnen werden kann. (www.umsicht.fraunhofer.de, 11.2.21)
Neue Veranstaltungsreihe zu 3D-Druck und Maker Space Welchen Einfluss hat die additive Fertigung auf die lokale Produktion? Wie kann ein Maker Space – eine offene Werkstatt – hierbei unterstützen? Wie können mittels 3D-Druck Ideen überhaupt zu Produkten werden? Und welcher Mehrwert entsteht dabei für den Kunden? Im Rahmen des NRW-Projekts »Labor für urbane Zukunftsfragen und Innovationen (LUZI)« bietet die DEZENTRALE des Fraunhofer UMSICHT im Februar und März vier kostenfreie Online-Veranstaltungen an, um Antworten auf diese Fragen zu finden. Start ist der 17. Februar von 18 bis 20 Uhr mit dem Thema »kollaborative Produktion von Schuhen«. Zielgruppe sind Kreativschaffende und Interessierte aus dem Handwerk oder dem Einzelhandel. (www.umsicht.fraunhofer.de, 11.2.21)
Diese 3 Biogas-Anbieter empfehlen wir Biogas kann eine umweltfreundliche Alternative zu Erdgas sein. Leider produzieren viele Anbieter nicht wirklich ökologisch. Utopia stellt drei empfehlenswerte Anbieter vor. - Der Beitrag Diese 3 Biogas-Anbieter empfehlen wir erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.2.21)
Solare Nahwärme wird mit Stromkabel verteilt Rund zehn Kilometer vor der Berliner Stadtgrenze liegt die 15.000-Einwohner-Gemeinde Petershagen/Eggersdorf. Bis Juli dieses Jahres werden um die 200 Mieter in sechs neue Mehrfamilienhäuser der Wohnanlage „Energieinsel Petershagen“ eingezogen sein. Mehrere Gebäude sind bereits bewohnt; auch das zugehörige Wellness-Gemeinschaftshaus ist in Betrieb, und es gibt erste Messergebnisse. - Das Ensemble ist nicht von Wasser umgeben, wie man nach dem Namen vermuten könnte. Es ist vielmehr auf Brandenburger Festland projektiert und lediglich energietechnisch gesehen als nahezu autarke „Insel“ geplant: durch ein Strom-Wärme-Kühlungs-System mit je einer Erdwärmepumpe in jedem Gebäude – thermische Nennleistung 38 Kilowatt – sowie im Endausbau Photovoltaik mit einer Nennleistung von zusammen 500 Kilowatt auf den asymmetrischen Satteldächern und den Carports. - Nahezu energieautarke Wohnanlage - Anfang Februar könnte man den Simulationen zufolge die Häusergruppe vom öffentlichen Stromnetz trennen und erst Ende November wieder einklinken – wollte man nicht die Überschüsse des zu erwartenden Solarstrom-Jahresaufkommens von 500.000 Kilowattstunden ins Netz - einspeisen. Nur im Dezember und Januar wird voraussichtlich zeitweise Netzstrom gebraucht; aber auch da soll die aus Sonneneinstrahlung und Erdwärme in diesem Zei >| (www.enbausa.de, 11.2.21)
ZVEI kritisiert Gebäude-Elektromobilitäts-Gesetz In fehlenden Leerrohren für Ein- und Zweifamilien-Neubauten sieht der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie ein Hemmnis für die Umsetzung der Elektromobilität. Eine spätere Nachrüstung berechnet er mehr als zehnmal so teuer. (www.geb-info.de, 11.2.21)
TÜV Rheinland: Studie zu klimaabhängigen Erträgen von Photovoltaik-Modulen Eine umfassende neue Studie der Internationalen Energieagentur (IEA) gibt Aufschluss über den Energieertrag von Photovoltaik-Modulen und -Systemen (PV) zur Erzeugung von Strom aus Sonnenenergie in unterschiedlichen Klimazonen weltweit. Feld- und Labordaten von TÜV Rheinland lieferten eine wesentliche Grundlage für die Studie. Der weltweit tätige Prüfdienstleister hat für die Fachpublikation in den eigenen Laboren unterschiedliche PV-Modultechnologien geprüft und über mehrere Jahre an fünf Standorten auf vier Kontinenten die Erträge von Modulen gemessen und verglichen. Zudem haben verschiedene Forschungsinstitute aus aller Welt an der Studie der IEA-Task 13-Arbeitsgruppe „Photovoltaic Power Systems Programme“ mitgearbeitet und Daten geliefert. | „Für die Solarbranche und ihre Marktteilnehmer sind Informationen darüber, wie viel Energie Module und Systeme an bestimmten Standorten im tatsächlichen Betrieb erzeugen, entscheidend. Wer eine PV-Anlage errichten will, sollte … (presse.tuv.com, 11.2.21)
Wasserstoffimporte sind nicht zukunftsfähig Die Bedeutung von Wasserstoff wächst, in die Technologie fließen Milliarden. Zur Deckung der steigenden Nachfrage setzt NRW den Fokus auf Importe – und nicht auf den Aufbau einer eigenen grünen Wasserstoffherstellung. Eine Gefahr für die Wirtschaft. (www.energiezukunft.eu, 11.2.21)
ÖVP übt Kritik: „Stadt nutzt Solarenergie kaum“ Das ambitionierte Ziel der Punschkrapfen-Koalition: Wien bis 2040 klimaneutral machen. Doch bei den dafür wichtigen Fotovoltaikanlagen ist noch Luft nach oben, wie die ÖVP bemängelt. Wien ist nämlich das Schlusslicht in diesem Bereich. Laut Stadt wurde die große Solarenergie-Offensive aber bereits gestartet. (www.krone.at, 11.2.21)
Windkraft und Solarenergie dominieren Zubau Rund 70 Prozent der Kraftwerke, die in diesem Jahr in den USA neu gebaut werden, sind Wind- und Solarkraftwerke. Der Photovoltaik steht ein Rekordjahr bevor. Geplant sind neben Solarparks mit über 15 Gigawatt Leistung auch viele kleine Dachanlagen. (www.energiezukunft.eu, 11.2.21)
Emissions of banned ozone-depleting substance back on decline After a mysterious and sharp increase between 2012 and 2017 that could be traced to eastern China global emissions of a potent (and banned) substance notorious for depleting the Earth's ozone layer - the protective barrier that absorbs the Sun's harmful UV rays - have fallen rapidly in recent years and are now as low as never before since measurements began in this region in 2008, according to new atmospheric analyses published in Nature today. (www.eurekalert.org, 11.2.21)
Recommendations for regional action to combat marine plastic pollution Millions of tonnes of plastic waste find their way into the ocean every year. A team of researchers from the Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam has investigated the role of regional ocean governance in the fight against marine plastic pollution, highlighting why regional marine governance should be further strengthened as negotiations for a new global agreement continue. (www.eurekalert.org, 11.2.21)
Climate research: rapid formation of iodic particles over the Arctic When sea ice melts and the water surface increases, more iodine-containing vapours rise from the sea. Scientists from the international research network CLOUD have now discovered that aerosol particles form rapidly from iodine vapours, which can serve as condensation nuclei for cloud formation. The CLOUD researchers, among them scientists from the Goethe University Frankfurt, fear a mutual intensification of sea ice melt and cloud formation, which could accelerate the warming of the Arctic and Antarctic. (www.eurekalert.org, 11.2.21)
New machine learning theory raises questions about nature of science A novel computer algorithm, or set of rules, that accurately predicts the orbits of planets in the solar system could be adapted to better predict and control the behavior of the plasma that fuels fusion facilities designed to harvest on Earth the fusion energy that powers the sun and stars. (www.eurekalert.org, 11.2.21)
KOMMENTAR - Es gibt viele Gründe, über die Parteien zu lachen oder zu fluchen – grossartig und unersetzlich sind sie trotzdem. Eine Verteidigungsrede Die Parteien sehen gerade etwas alt aus. Wir sollten aber nicht vergessen, wie existenziell wichtig sie sind. Es ist Zeit, delikate Fragen zu besprechen: Kantons- und Gemeindepolitiker verdienen zu wenig – und die Digitalisierung der Demokratie birgt Risiken. (www.nzz.ch, 11.2.21)
Norwegen will seinen Erdgasreichtum mit dem Klimaschutz unter einen Hut bringen Norwegen nimmt viel Geld in die Hand, um der Kohlendioxid-Abscheidung (CCS) zum Durchbruch zu verhelfen. Für das Land ist sie nicht zuletzt mit Blick auf die Erdgasindustrie wichtig. Dass inzwischen auch Elon Musk darin eine Schlüsseltechnologie erblickt und Geld dafür lockermacht, dürfte willkommen sein. (www.nzz.ch, 11.2.21)
Nachhaltig anlegen: Breit streuen mit gutem Gewissen Keine Anlageform boomte 2020 so wie nachhaltige ETFs. Wie die Fonds funktionieren, wie Anleger sie auswählen können. (www.sueddeutsche.de, 11.2.21)
Trump, Parler und Co.: Die Chancen und Risiken von Deplatforming - Wenn (prominente) Accounts auf sozialen Medien aufmerksamkeitswirksam Fake News verbreiten, greifen Facebook, Amazon und Co. zum sogenannten Deplatforming. Dadurch verlieren Verschwörungstheoretiker und Radikale ihre Plattformen. Ungefährlich ist dieser Vorgang trotzdem nicht. - - Was ist Deplatforming? - Per Definition meint Deplatforming „eine Strategie zum dauerhaften Ausschluss einzelner Personen oder Gruppen von (zumeist digitalen) Plattformen wie sozialen Netzwerken, Online-Dienstleistern oder Providern.“ - Mit dem Social-Media-Bann einher geht zugleich die Löschung oder Sperrung aller Kanäle der betroffenen Person oder Gruppe. In der Regel sind per Definition dabei alle Plattformen gemeint, „die eine Person oder Gruppe braucht, um berühmt und damit relevant zu bleiben.“ - Trump, Parler und Co.: Prominente Beispiele für das Deplatforming - In den letzten Wochen und Monaten ist das Deplatforming in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Schließlich mussten Facebook, Twitter und Co. mehrfach zu dieser Methode greifen, um die gezielte Verbreitung von Falsch-Informationen zu unterbinden. - Das prominenteste Beispiel für Deplatforming ist dabei mit Sicherheit der ehemalige US-Präsident Donald Trump. Nach dem gewaltsamen Sturm auf das US-Kapitol Anfang Januar 2021 zogen alle sozialen Netzwerke die Rei >| (www.basicthinking.de, 11.2.21)
Wie wird aus Industrieabwasser sauberes Wasser? Die Reinigung von Ab- und Prozesswasser aus der Industrie ist komplex, denn abhängig von der Branche ist das Wasser mit unterschiedlichen Stoffen belastet. Daher kommen auch diverse Aufbereitungsverfahren zum Einsatz. Textilserviceanbieter CWS setzt in seiner Solinger Wäscherei zum Beispiel auf Elektrokoagulation. Das Audi-Werk in Mexiko hingegen reinigt sein Prozesswasser mit Hilfe von Umkehrosmose. Ein kleiner Überblick. (www.umweltdialog.de, 11.2.21)
Podcast: Torsten Schäfer über Nature Writing an der hessischen Modau Torsten Schäfer hat schon früher gemacht, was viele von uns in Corona-Zeiten wiederentdeckt haben: rausgehen — in die Natur vor der eigenen Haustür. Der Umweltjournalist beschreibt in seinem Buch „Wasserpfade“, was er dabei in seiner südhessischen Heimat beobachtet: die Schönheit, aber auch die sichtbaren Folgen des Klimawandels in der Natur um uns. (www.hr-inforadio.de, 10.2.21)
Material challenges of bicycle manufacturing in a post-growth world – Resilience The idea of a world based on active transport, and on cycling in particular, is a recurring theme in thinking on degrowth. This was one of the proposed transformative paths of the Manifesto of the Mouvement québécois pour une décroissance conviviale[1] and this notion also plays an important role in the reflections of the Degrowth.info group, based in Germany[2]. The mainstream media also associate degrowth with cycling.[3] | Most degrowth advocates agree that the bicycle is a useful and desirable tool in a post-growth world, although some favour the promotion of walking.[4] One of the precursors of the philosophy of degrowth, Ivan Illich, describes the bicycle as the ecological machine par excellence (www.resilience.org, 10.2.21)
Energienutzung ohne Abgase – Wie Hamburg zur Wasserstoff-Metropole werden will Wasserstoff gilt schon lange als zukunftsträchtiger Energieträger: bei seiner Verbrennung entsteht nur Wasser. Gut fürs Klima ist Wasserstoff vor allem dann, wenn er mit erneuerbaren Energien hergestellt wird. Hamburg will bald Deutschlands größter Produzent von „grünem“ Wasserstoff sein. || .@felixmatthes im @DLF #Hintergrund: Ohne eine signifikante Erhöhung des #CO2-Preises bleibt #Erdgas günstiger als #Wasserstoff. Und: wir brauchen preiswerten regenerativen Strom: @oekoinstitut (www.deutschlandfunk.de, 10.2.21)
Anarchokapitalismus: «Wahrhaft souverän wird demnach sein, wer keine Steuern mehr zahlt» - - Die Demokratie überwinden und steinreich werden dabei: Eine Investmentbibel von 1997 ist abermals zum Bestseller geworden – dank des rechtslibertären Paypal-Gründers Peter Thiel. - - (www.woz.ch, 10.2.21)
Alarm zeigt Wirkung : Produktion verbotener Ozonkiller gestoppt Wissenschaftler messen in der Atmosphäre keine schädlichen Substanzen mehr aus chinesischen Industriebetrieben. Am Erfolg sind auch Schweizer Forscher beteiligt. (www.tagesanzeiger.ch, 10.2.21)
Where would birds be without us? | To reassess current conservation efforts, researchers simulated the potential ranges of bird species on a landscape devoid of people If animals were free to breed and roam without the impedance of human manipulations–from our urban developments to our agricultural fields–the face of the Earth would look very different. Brown bears might still be in Algeria, Northern Mexico or Kansas and feral hogs may have never made it to the Americas. But what value is there in travelling down the road of “what ifs?” Quite a bit for conservation efforts, think the authors of a new species distribution study. | In an article published in Ecological Indicators, the authors suggest understanding a species' potential distribution in a human-free present could provide a better baseline for which to compare conservation progress. Currently, the distribution of many animals is compared to historical data, which can be inconsistent. “Rather than being tied to specific dates, potential ranges can be defined more conceptually, as the species' distributions expected today in the absence of past human actions,” write the authors. (www.anthropocenemagazine.org, 10.2.21)
Wir müssen reden – aber bitte professionell: Kommunikationsberatung als Schlüsselkompetenz in der Krise Kommunikationsprofis sind in stürmischen Pandemiezeiten besonders gefordert. Wissen über Kommunikationsberatung macht für Organisationen bei der Navigation durch die Krise einen entscheidenden Unterschied. Warum das so ist und wie wir unsere Beratungskompetenzen erweitern können, erklären Ursina Ghilardi und Peter Stücheli-Herlach. (blog.zhaw.ch, 10.2.21)
Handbuch Klimakommunikation: 11. Erzähle Geschichten Der Mensch ist ein Geschichten-Wesen. Seine Normen und Werte entnimmt er Erzählungen, mit ihnen verleiht er Beobachtungen einen Sinn. Wer Erzählungen hört oder liest, vermag sich zudem in die Mitglieder fremder Gruppen hineinzuversetzen und ihre Perspektiven zu verstehen. Geschichten können deshalb ein gutes Hilfsmittel sein, damit Menschen Informationen zum Klimawandel auch emotional verarbeiten. Begriffe wie „Storytelling“ oder „Narrativ“ haben eine steile Karriere gemacht — doch man sollte Geschichten nicht unreflektiert einsetzen. (klimakommunikation.klimafakten.de, 10.2.21)
Brandenburgische Staatskanzlei beruft Edenhofer in Nachhaltigkeitsbeirat Ottmar Edenhofer wird künftig die Brandenburgische Landesregierung bei der Weiterentwicklung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie unterstützen. Gemeinsam mit fünf weiteren Vertretern aus Wissenschaft, Industrie und Zivilgesellschaft wurde er in den Nachhaltigkeitsbeirat gewählt, der die Staatskanzlei zu aktuellen Herausforderungen wie Klimawandel, Gleichwertigkeit von Lebensverhältnissen und der COVID19-Pandemie berät. (www.pik-potsdam.de, 10.2.21)
Warum wir Bürgerräte brauchen: die Demokratieforscherin Brigitte Geißel im Gespräch Vor zwei Jahren begleitete die Politikwissenschaftlerin Brigitte Geißel mit ihrem Team das Modellprojekt eines Bürgerrats, der vom Verein „Mehr Demokratie“ angestoßen worden war. Nun hat der Ältestenrat des Bundestags selbst einen Bürgerrat auf Bundesebene beauftragt. (aktuelles.uni-frankfurt.de, 10.2.21)
Die Gegner der eID sind der Tagessieger 65% für das Verhüllungsverbot, 55% gegen die vorgelegte eID und nur Minderheiten für und gegen das Freihandelsabkommen mit Indonesien. Das weiss man seit heute aufgrund der 2. Tamedia-Umfrage. Doch was heisst das für die Meinungsbildung resp. für den Abstimmungsausgang am 7. März 2021? | Das nicht alles schon klar erscheint, ist halb so schlimm! Denn auch die heutige 2. Tamedia-Umfrage wurde mehr als einen Monat vor den Abstimmungstag erhoben. Das ist genügend Zeit für Veränderungen, vor allem in den Ja-/Nein-Anteilen, aber selbst in den erstens Trends. | Wenn es aber eine Bilanz des Tages braucht, dann haben sich die Aussichten der eID Gegnerschaft auf eine Mehrheit heute verbessert. (www.zoonpoliticon.ch, 10.2.21)
Warum sich Amazon & Co. einen grünen Wettbewerb liefern Werden die IT-Giganten zu den Treibern einer Öko-Revolution? Sie investieren derzeit Milliarden in Solar- und Windenergie. (www.watson.ch, 10.2.21)
Solarstrom aus der Hausfassade Nicht nur Dächer bieten Platz für Anlagen zur Gewinnung von Strom aus Sonnenenergie. „Auch Fassaden könnten eine viel größere Rolle spielen als bisher“, sagen Wissenschaftler. (globalmagazin.com, 10.2.21)
Die EZB und der Fall Lufthansa Trotz zweifelhafter Bonität platziert die Lufthansa ein rekordverdächtiges Volumen an Anleihen. Möglich macht das eine klimaschädliche Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. (www.greenpeace.de, 10.2.21)
Stadtklima St.Gallen: Fachbericht zur Hitzeminderung Der Stadtrat hat den Fachbericht «Stadtklima St.Gallen» verabschiedet. Im Fokus des Fachberichts steht die Anpassung an den Klimawandel. Eine Analyse der Klimasituation verdeutlicht den Handlungsbedarf. Die zunehmend höheren Temperaturen und die grössere Trockenheit in den Sommermonaten haben auch Auswirkungen auf die Stadt St.Gallen. Der Fachbericht «Stadtklima St.Gallen» zeigt in den Bereichen Planung, Bau und Unterhalt Handlungsmöglichkeiten und Umsetzungsmassnahmen zur Hitzeminderung auf. (stadtsg.ch, 10.2.21)
'Invisible killer': fossil fuels caused 8.7m deaths globally in 2018, research finds Pollution from power plants, vehicles and other sources accounted for one in five of all deaths that year, more detailed analysis reveals (www.theguardian.com, 10.2.21)
Resilienz: Die Seelen-Prepper Resilienz ist das Modewort der Gegenwart. Doch hinter dem gut gemeinten Begriff steckt nicht nur Realitätsverweigerung, sondern auch konfliktscheue Entpolitisierung. (www.zeit.de, 10.2.21)
Klimaerwärmung könnte Entstehung des Coronavirus begünstigt haben - - Der Klimawandel hat Südchina zu einem Hotspot für Fledermäuse gemacht. Die Säuger tragen zahlreiche Coronaviren in sich, von denen die meisten nicht ohne weiteres auf den Menschen überspringen können. Bild: ShutterstockVöllig zweifelsfrei ist die Herkunft des neuartigen Coronavirus noch nicht geklärt, doch die meisten Experten gehen davon aus, dass SARS-CoV-2 sich in einer Fledermaus-Population in Südchina entwickelte und von dort – vermutlich über einen Zwischenwirt – auf den Menschen übersprang. Dies ist kein ungewöhnlicher Vorgang: Etwa 60 Prozent aller bekannten Infektionskrankheiten haben ihren Ursprung in Tieren und sind auf diesem Weg zu uns gelangt. Solche sogenannten Zoonosen haben in letzter Zeit zugenommen – die Corona-Pandemie ist ein aktuelles und drastisches Beispiel dafür. Aber auch die ebenfalls zu den Coronaviren gehörenden Erreger Mers-CoV und Sars-CoV-1 stammen ursprünglich von Fledermäusen. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 10.2.21)
Online-Veranstaltung: Zürcher Netto-Null Szenarien, Climate Action Plan und Klimagerechtigkeit | AL Zürich Die Klimakrise stellt uns vor grosse Herausforderungen, unter anderem werden wir aufhören müssen, fossile Stoffe für unsere Heizungen zu verbrennen. Pläne dafür sind in den letzten Monaten entstanden. In einem Online-Meeting haben wir den von der Stadt Zürich in Auftrag gegebenen Bericht Szenarien Netto Null verglichen mit dem vom Klimastreik erarbeiteten Klimaaktionsplan und Fragen für die politische Umsetzung diskutiert. Denn die Bewältigung der Krise kann nur gelingen, wenn wir sie gerecht gestalten. | Dieser erste Versuch einer Debatte in dieser Form beschränkt sich auf das Thema Gebäude, weitere können folgen. (www.youtube.com, 10.2.21)
A new described species from the Alps This year, the Alps have once again proven to be a source of undiscovered biodiversity. After many seasons of field work and research in herbaria, a new plant species of the primulaceae family has been described: Androsace albimontana. This new species was chosen this year as an emblem by the Swiss Systematics Society. || Neue Blumenart in den Schweizer Alpen: ein hübscher Mannsschild ist die Art des Jahres der Schweizerischen Gesellschaft für Systematik @ScnatCH (swiss-systematics.ch, 10.2.21)
US-Sanktionen wegen Nord Stream 2: Geheimer Brief von Olaf Scholz Damit die USA Nord Stream 2 nicht länger torpedieren, soll der Finanzminister eine Milliarde Euro für Frackinggas-Terminals geboten haben. (taz.de, 10.2.21)
Regionale Bienenvölker per Mausklick Um Ernteerträge zu steigern, werden natürliche Ertragsfaktoren wie die Bestäubung durch Bienen oft kaum beachtet. Dank einem Hamburger Startup-Unternehmen lässt sich dies per Mausklick ändern. | Da etwa 80 Prozent aller einheimischen Blüten von der Westlichen Honigbiene (Apis mellifera) bestäubt werden, spielt die Biene unter den Bestäubern die grösste ökologische Rolle. Die restlichen 20 Prozent werden von Hummeln, Wildbienen, Wespen und Schmetterlingen bestäubt, wobei diese im Vergleich zur Biene häufig auf eine Blütenart spezialisiert sind. Bienen sind wichtige Bestäuberinnen in der Landwirtschaft. Das Startup Beesharing will Ökologie und Ökonomie zusammenbringen. Dabei helfen ein Bestäubungsrechner und ein Tool, das Imker und Bauern matcht. @LIDnews (www.lid.ch, 10.2.21)
Tagblatt der Stadt Zürich 10. Februar 2021: Momente des Glücks Vor Ihnen liegt ein «Tagblatt», das auf 84 Seiten einen anderen Blick auf unser aktuelles Stadtleben präsentiert. Eines, das Ihnen ein paar beglückende und zuversichtliche Momente schenken und ab und zu ein Lächeln aufs Gesicht zaubern soll. | … All diese Gedanken weckten in mir seit Wochen immer stärker den Wunsch, gemeinsam mit dem Redaktionsteam einmal eine ganze «Tagblatt»-Ausgabe mit positiven News umzusetzen. | Jetzt liegt sie vor. Vielfältige Geschichten um die Themen Glück, Hoffnung, Aufbruch, Engagement, Dankbarkeit, aber auch Liebe, Freude, Chancen, Vertrauen, Familie und Freude. Eine ganze Ausgabe ohne Negativschlagzeilen. | Dieses «Tagblatt» soll Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, auf den nächsten Seiten Freude und Glück bescheren. Es ist ein kleiner Lichtblick vor Ihrer Haustür. | Herzlich Ihre Lucia M. Eppmann Chefredaktorin (purplemanager.com, 10.2.21)
Grundeinkommen als Menschenrecht Eine Kampagne für ein Grundeinkommen in der EU hat die erste Hürde genommen. (www.neues-deutschland.de, 10.2.21)
Wohnungsbau in Zürich auch 2020 rückläufig – Stadt Zürich Die Zahl der Neubauwohnungen in der Stadt Zürich nimmt weiter ab. Im Jahr 2020 wurden 1772 Wohnungen fertiggestellt — die tiefste Zahl seit zehn Jahren. Die Zunahme bei den bewilligten Wohnungen deutet jedoch auf einen gewissen Aufschwung der Wohnbautätigkeit in den nächsten Jahren hin. | Der Rückgang der Wohnbautätigkeit 2020 ist vor allem auf die Wohnbaugenossenschaften zurückzuführen — sie haben nur 204 Wohnungen fertigerstellt (Grafik 1). Die übrigen privaten Gesellschaften bauten ähnlich viel wie in den letzten Jahren. Mit über 1000 Wohnungen erstellten sie 2020 deutlich mehr als die Hälfte der Wohnungen. Die restlichen 500 Wohnungen verteilten sich auf die Öffentliche Hand (150), Natürliche Personen (180) sowie Stockwerkeigentum (195). | Abbruch und Neubau sind über die Jahre immer auch zufälligen Schwankungen unterworfen. Es ist darum sinnvoll, längere Zeitreihen zu betrachten. (www.stadt-zuerich.ch, 10.2.21)
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