Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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28.2.21 (Aktualisierung 23:55)

Treibhausgas vom eisigen Meeresgrund – globalmagazin Wissenschaftler der US-Universität Yale berechneten jetzt die Mengen an Methan und Kohlendioxid, die im Permafrostboden unter dem Eis der Arktis lagern. Klimaforscher hatten an Milliarden Tonnen Treibhausgase bislang nie bedacht. | Die Zahlen sind erschreckend: Demnach berechnen sie und ihre Kolleginnen und Kollegen, dass im gefrorenen Grund des Nordatlantiks 60 Milliarden Tonnen Methan und 560 Milliarden Tonnen Kohlenstoff als organisches Material gebunden sind und beim Auftauen des Permafrostes durch steigende Temperaturen in die Atmosphäre gelangen könnten. (globalmagazin.com, 28.2.21)

Energiewende: Macron setzt auf Atomkraft Paris verlängert die Laufzeit seiner ältesten Meiler. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wirbt auf EU-Ebene für eine vermehrte Nutzung von Kernenergie. (www.jungewelt.de, 28.2.21)

Franz Hohler im Interview: «Für einen richtigen Wandel braucht es richtige Katastrophen» Eben liess sich der Schriftsteller noch gegen Corona impfen, am Montag feiert er seinen 78. Geburtstag. Ein Gespräch über politisches Diktat. (www.tagesanzeiger.ch, 28.2.21)

Wissenschaftskommunikation: So gewinnt das bessere Argument Neun Thesen, wie Wissenschaft und Öffentlichkeit sich besser verständigen | Von Maximilian Probst, Ulrich Schnabel, Anna-Lena Scholz und Martin Spiewak (www.zeit.de, 28.2.21)

Wie ist das Arktis-Klima? Russland schickt Satelliten ins All Eine Sojus-Rakete hat den Satelliten Arktika-M von Kasachstan in den Weltraum befördert. Derzeit hält die Kommunikation stand. (www.diepresse.com, 28.2.21)

Die Mischung macht’s Bei der Schaffung von neuem Wohnraum wird nicht immer auf Nachhaltigkeit und Vielfalt geachtet (www.neues-deutschland.de, 28.2.21)

Wie Ueli Maurer zwischen Opposition und Regierung pendelt Tricks, Schalk und Bescheidenheit: Ueli Maurer bleibt selbst im kollegialen Bundesrat ein Meister der politischen Kommunikation. (nzzas.nzz.ch, 28.2.21)

SPD-Entwurf des Wahlprogramms - Mindestlohn rauf, Hartz IV weg, Tempolimit 130: Der Scholz-Plan für den Wahlkampf - Die SPD-Parteispitze will den deutlichen Ausbau des Sozialstaats und Klimaschutz ins Zentrum ihres Bundestagswahlprogramm stellen. Unter anderem soll die Hartz-IV-Grundsicherung in ihrer derzeitigen Form einem Bürgergeld weichen. Auch ein Tempolimit auf Autobahnen soll kommen. (www.focus.de, 28.2.21)

E-Book-Reader gibt's jetzt auch in Farbe – unser Test zeigt dir, was das bringt Noch 2016 galten farbige E-Ink-Displays für E-Book-Reader als zu teuer. Nun halten sie langsam aber sicher in den günstigeren Serienmodellen Einzug. Wir haben einen der ersten farbigen E-Book-Reader getestet. - - Bild: watsonNoch 2016 galten farbige E-Ink-Displays für E-Book-Reader als zu teuer. Nun halten sie langsam aber sicher in den günstigeren Serienmodellen Einzug. Wir haben einen der ersten farbigen E-Book-Reader getestet.Einer der ersten E-Book-Reader mit farbigem Display kommt nicht etwa vom Techriesen Amazon, sondern einer Firma namens PocketBook. Diese verkündete im Frühling 2020 stolz auf ihrem Blog: - - Wir haben uns den neusten Wurf von PocketBook, das seinen Hauptsitz in Lugano hat, über mehrere Wochen etwas genauer angeschaut. Das Testgerät wurde uns dabei von PocketBook zur Verfügung gestellt und wird nach dem Test retourniert....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 28.2.21)

treibhauspodcast.ch E16: Die Sprengkraft eines Klimaplans, mit Lena Bühler «Wir sind eigentlich konservativ, weil wir diese Welt bewahren möchten», sagt die achtzehnjährige Lena Bühler, Aktivistin beim Klimastreik, im Gespräch. Sie erklärt, in welche Richtung der «Climate Action Plan» des Klimastreiks Schweiz geht. Warum er mehr ist als nur progressiv, warum er sich nicht mit technischen Massnahmen begnügt, sondern das Übel an der Wurzel packen will — bei unserem übermässigen Konsum, bei der falschen Mobilität, bei der ungerechten Verteilung von Reichtum und Ressourcen. Und warum es an einem reichen Land wie der Schweiz ist, bei der Bewältigung der Klimakrise voranzugehen, und zwar nicht erst übermorgen. (treibhauspodcast.ch, 28.2.21)

„Historisches Alpenarchiv“ online neu aufbereitet Das Leben in Österreichs, Südtirols und Deutschlands Bergen gestern und heute präsentiert sich im „Historischen Alpenarchiv“ in neuem Gewand. Die drei Alpenvereine ÖAV, AVS und DAV der drei Bergländer stellen ihre Sammlungen seit 2006 in digitaler Form Interessierten zur Verfügung. Nun erfolgte ein Relaunch, der die Zugänglichkeit verbessern soll. Neben alpinen Alltagsgegenständen wie Hüten, Schuhen und Karten befindet sich aber auch eine große Kunstsammlung darunter. (www.krone.at, 28.2.21)

Hanks Welt: Mehr Diktatur wagen Sollen wir unsere ordnungspolitischen Prinzipien über Bord werfen und den Klimawandel so autoritär bekämpfen wie die Pandemie? (www.faz.net, 28.2.21)

Wärmepumpen haben Vorteile im Mieterstrom gegenüber BHKW Immer mehr Mieterstromprojekte werden als Kombination aus Photovoltaik und Wärmepumpe realisiert. Dadurch kann mehr Solarstrom vor Ort verbraucht werden. Das hat aber noch weitere Vorteile. | Bei immer mehr Mieterstromprojekte wird die Strom- mit der Wärmelieferung kombiniert. Das ist die Erfahrung des Münchner Ökoenergieversorgers Polarstern, der sich auch auf das Segment Mieterstrom konzentriert. Bisher war dabei die Kombination von Blockheizkraftwerken (BHKW) mit Solarstromanlagen die gängige Praxis. Inzwischen etablieren sich die Wärmepumpen immer mehr als Kombinationspartner. Das habe wirtschaftliche Vorteile und unterstütze zudem den Klimaschutz im Gebäudebereich, betonen die Planer von Polarstern. (www.photovoltaik.eu, 28.2.21)

Anrainer protestieren: Fotovoltaik-Lawine als große Gefahr Im ganzen Land wachsen aktuell die Pläne für frei stehende Fotovoltaik-Flächen regelrecht in den Himmel. Großunternehmen, Investoren und Private wollen nämlich ihr ganz persönliches Stück vom großen und recht lukrativen Klimawandel-Business-Kuchen mitnaschen. Vielerorts regen sich nun aber auch heftige Proteste dagegen, so auch im beschaulichen Kilb, Bezirk Melk. (www.krone.at, 28.2.21)

Warum spielen Otter mit Steinen? Otter lieben Steine. Sie rollen und stapeln sie, schlagen sie gegeneinander, jonglieren mit ihnen. Ein Forschungsprojekt in Tübingen ist diesem Verhalten bei Otterarten in freier Wildbahn und in Gefangenschaft nachgegangen. (www.faz.net, 28.2.21)

Bedingungsloses Grundeinkommen: Der ewige Traum Das bedingungslose Grundeinkommen könnte vieles zum Positiven wenden. Doch es wird eine Utopie bleiben. Unsere Gesellschaft ist nicht bereit für so viel Veränderung. (www.zeit.de, 28.2.21)

Messbare Nachhaltigkeit bei Unternehmen: Deutschland abgehängt Der Klimawandel sorgt für ein kollektives Umdenken: Anleger setzen nun auf Firmen, deren Nachhaltigkeit messbar ist. Deutschland liegt dabei deutlich zurück. Aber langsam tut sich etwas. (www.faz.net, 28.2.21)

EU-Energielabel: täglich Energie sparen, nicht nur beim Kauf! Ab 1. März werden Elektrogeräte in der EU mit einem neuen Energielabel gekennzeichnet. In der Übergangsfrist werden aber auch die alten Energielabels noch auf Geräten zu finden sein. DIE UMWELTBERATU... (www.wien.gv.at, 28.2.21)

Relaunch für „Historisches Alpenarchiv“ Im Jahr 2006 haben der Deutsche, der Österreichische und der Südtiroler Alpenverein das Historische Alpenarchiv ins Leben gerufen. Über eine gemeinsame Datenbank machen sie ihre Archive und Sammlungen zugänglich. Ein Relaunch soll die Zugänglichkeit verbessern. (orf.at, 28.2.21)

Die Bedrohung der akademischen Freiheit in Indien Seit seiner Machtübernahme im Jahr 2014 hat Indiens hindu-nationalistisches Regime die Räume der politischen und akademischen Freiheit immer weiter beschnitten. Seine jüngsten Schritte zeigen die anhaltende Tendenz, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen und seine engen Ansichten über Geschichte und Gesellschaft durchzusetzen. (geschichtedergegenwart.ch, 28.2.21)

Studie weist auf langfristige Abschwächung des Golfstroms hin Ein internationales Forscherteam hat anhand teils historischer Daten belegt, dass der Golfstrom mindestens 1000 Jahre lang stabil war. Jüngere Abschwächungen des Stroms sollen demnach langfristig sein – und könnten bedrohliche Auswirkungen haben. (www.faz.net, 28.2.21)

Blockierte Finanzwende, Wohnen ohne Tiefgarage und Gift für Genossenschaften Kalenderwoche 8: Der Aktienkurs von RWE hat sich in den letzten fünf Jahren fast verdreifacht – obwohl fossil-atomare Erzeugungskapazitäten noch zwei Drittel des Portfolios ausmachen, sagt Matthias Willenbacher, Geschäftsführer der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin und Mitglied im Klimareporter°-Herausgeberrat. Das liege auch am Kohlekompromiss, der RWE und Co den Ausstieg vergoldete. - (www.klimareporter.de, 28.2.21)

Kommt Doris Leuthards Unterstützung für den Rahmenvertrag noch rechtzeitig? Die Gruppe der Rahmenvertrags-Skeptiker rund um Unternehmer Alfred  Gantner erhält Konkurrenz. Am Wochenende hat ein illustres Pro-Komitee die Bühne betreten. In den Hauptrollen zwei Alt-CVP-Bundesräte. (www.nzz.ch, 28.2.21)

Umweltverschmutzer in der Mode – Polyester wird zum Problem Die Textilindustrie wächst rasant und setzt verstärkt auf synthetische Fasern. Die sind zwar billig, belasten aber die Umwelt je länger je mehr. | Das Wort «Nachhaltigkeit» ruft Assoziationen hervor. Mehr Zug und weniger Flug, zum Beispiel. Bewusster Umgang mit Wasser und Energie. Lokale und saisonale Lebensmittel. Weniger häufig dürfte es dagegen um die eigene Garderobe gehen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit mit synthetischen Fasern gefüllt ist. | Dabei werden künstliche Gewebe wie Polyester aus fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas hergestellt und sind für die Umwelt eine grosse Last. Trotzdem wird die Modeindustrie immer abhängiger von ihnen. Zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Report der Changing Markets Foundation, einer Stiftung, die sich für mehr Nachhaltigkeit in der Wirtschaft einsetzt. (tagesanzeiger.ch, 28.2.21)

Der Hang der Grünen, alles zu regulieren Die Grünen leiden darunter, dass ihr Hauptthema, der Umwelt- und Klimaschutz, nicht mehr die Debatten in gleichem Maße wie vor Corona bestimmt. WELT AM SONNTAG-Herausgeber Stefan Aust über die Folgen dieser Entwicklung und die neue, konservativere Linie der Hamburger CDU. (www.welt.de, 28.2.21)

«Progresuisse»: Neue Lobby-Organisation weibelt für EU-Vertrag – mit Doris Leuthard als Aushängeschild In den vergangenen Wochen gewannen die Gegner eines EU-Rahmenabkommens die Oberhand. Jetzt zeigen CH-Media-Informationen: Am Sonntag tritt ein neues Komitee an die Öffentlichkeit, das sich für eine Annäherung an die EU einsetzt. Mit prominenter Besetzung aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. (www.watson.ch, 28.2.21)

Was bringt es dem Klima, wenn wir unsere Ernährung umstellen? Das könnte die CO2-Emissionen von über zehn Jahren beseitigen. Dies, weil der Anbau von Linsen, Bohnen oder Nüssen viel weniger Fläche braucht, als Milch und Fleisch zu produzieren. Auf dem so gewonnenen Land könnten natürliche Ökosysteme nachwachsen, die CO2 absorbieren. Die weltweite Fläche, die feucht genug ist, damit Wälder natürlich gedeihen können, ist etwa so gross wie Australien. (www.higgs.ch, 28.2.21)

Kernenergie: Atomarer Klimaschutz Frankreich verlängert die Laufzeit alter Kernkraftwerke, Bill Gates lässt neue entwickeln. Den Kampf gegen die Erderwärmung entscheidet das nicht. (www.sueddeutsche.de, 28.2.21)

Klimafreundliche Mobilität: Erhöhte Förderungen für (Elektro-)Transporträder und E-Bikes - Förderoffensive von Klimaschutzministerium und Sportfachhandel wird weiterhin fortgesetzt - Förderungen von bis zu 1.000 Euro für (Elektro-)Transporträder und 400 Euro für E-Fahrräder (oekonews.at, 28.2.21)

Elektro-Offensive: Cupra will weiter wachsen Seat-Tochter Cupra will kräftig wachsen. Helfen sollen dabei elektrisch angetriebene Modelle. (www.tagesanzeiger.ch, 28.2.21)

Klimaerwärmung stoppen: Überschätzter Klimaschützer Wälder gelten als Wundermittel gegen die Erderwärmung. Aber funktioniert das wirklich? (www.tagesanzeiger.ch, 28.2.21)

27.2.21

Plan für grüne Flüge – Europa erhöht mit einem Öko-Siegel den Druck auf Fluggesellschaften Die EU will, dass die Luftfahrtbranche ihren Schadstoff- und Lärmausstoss öffentlich macht. Die Schweiz wird mitziehen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.21)

Klimaziele für Neuwagen – CO2-Privileg für Luxus-Autos droht zu fallen Für gewisse Neuwagen gelten weniger strenge Klimaziele. Nun zeichnet sich ab, dass das Parlament diese Sonderregel streicht. Auto-Schweiz will das verhindern. (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.21)

Grenzen für die Tech-Giganten: Deutschland muss Amerika heilen helfen Warum Plattformkonzerne wie Facebook, Google oder Twitter die Demokratie gefährden, hat der Sturm aufs Kapitol gezeigt. Europa kann dem entgegentreten und ein Zeichen für die Welt setzen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 27.2.21)

Elektroautos: Dreh mal lauter Elektroautos, die keiner hört, sind gefährlich. Aber die Hersteller haben noch ein ganz anderes Problem: Wie soll man ihre Modelle unterscheiden, wenn der Klang fehlt? Ein Soundcheck auf der Straße. (www.sueddeutsche.de, 27.2.21)

Klimakiller Zement – Ökoroutine Heute nehme ich einen »Bericht« der heute-show zum Anlass für meinen Blogeintrag | In den letzten Wochen diskutierte die Öffentlichkeit über Einfamilienhäuser. Gibt es noch genügend Platz für diese Wohnform? Vielerorts ist Bauland knapp und die Wohnungsnot groß. Da scheint es angemessen, auf den verfügbaren Flächen möglichst viele Wohnungen zu errichten. | Viel dramatischer als der Verlust an Grünflächen, ist der Energiebedarf für Bau und Nutzung von Häusern. Es ist kaum vorstellbar, dass die Klimagase im Sektor Wohnen sich verringern, wenn Deutschland Jahr für Jahr mindestens 250 000 Wohnungen errichtet. | Es war noch in meinen ersten Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wuppertal Institut. Damals sagte mir mein Chef Peter Henicke, seinerzeit Präsdident des Wuppertal Instituts: »Sanierung geht vor Neubau! Die meiste Energie steckt im Gebäude selbst. Wenn Neubau, dann so effizient und naturverträglich wie möglich«. (www.oekoroutine.de, 27.2.21)

Spreading rock dust on farmland could capture surprisingly large amounts of CO2, fast | The technology and infrastructure already exist–and the strategy could provide a substantial income source for farmers. Sprinkling rock dust across cropland could draw down two billion tons, or more, of carbon dioxide from the atmosphere each year. Paired with other mitigation approaches, that could play a huge role in helping us achieve the goals of the Paris Climate Agreement by 2050. | This seemingly outlandish idea actually relies on a well-known geological feature: rock weathering. When rock is weathered through rainfall or high temperatures, it involves a chemical reaction that results in carbon being pulled down from the air, turned into a carbonate, and stored. | But the new University of Sheffield-led study is the first to consider this technique as a mitigation tool at the national and global scale–and to tally up the surprisingly large planetary-scale benefits this approach could have. | The researchers looked at basalt, a widespread volcanic rock that has high weathering potential. They found that, incidentally, the three countries with the greatest potential for carbon-capture … (www.anthropocenemagazine.org, 27.2.21)

Livestream-Vortragsreihe: DAVbergschau – Berge zuhause – Alpengletscher – Eine Hommage, mit Bernd Ritschel Bernd Ritschel zählt zu den bekanntesten Bergfotografen der Alpen. In den letzten vier Jahren besuchte er mehr als 40 der größten und wildesten Alpengletscher. Er folgte ihrem Strom mit der Kamera, bestieg aussichtsreiche Gipfel über ihnen, seilte sich ab in Gletscherspalten und Gletschermühlen, beging lange Eistunnel und wagte sich in riesige Gletschertore. | Seine Erlebnisse und Eindrücke verarbeitet er in seinem neusten Vortrag "Alpengletscher — eine Hommage“. Ein weiterer Schwerpunkt des Vortrags sind Touren zu den schönsten Gletschern der Alpen. Wanderungen zu einmaligen Aussichtsplätzen werden ebenso beschrieben wie abwechslungsreiche Hüttentouren und spannende Hochtouren. | Mit im Studio ist DAV-Nachhaltigkeitsexpertin Dr. Julia Kaeß, die über das Verschwinden der einmaligen Gletscherwelt aufklärt und Empfehlungen gibt, wie jeder Bergsteiger und jede Bergsteigerin zum Erhalt der Gletscher beitragen kann. (www.alpenverein.de, 27.2.21)

Globaler Klimaschutz unzureichend Die Klimapläne der Länder, die das Pariser Klimaabkommen unterschrieben haben, sind nach wie vor unzureichend, um die anvisierten Klimaziele zu erreichen. (www.energie-und-management.de, 27.2.21)

Busse im Nahverkehr | Batterie schlägt Wasserstoff Die Zahl der Elektrobusse in deutschen Städten wächst schnell. Statt auf Brennstoffzellen setzt die Branche dabei auf Akkus. Bisher überzeugt die Technik — zumindest, wenn es nicht allzu kalt ist. (www.spiegel.de, 27.2.21)

Elektromobilität: E-Autos sind hier unerwünscht Brennende Elektroautos sind schwierig zu löschen. In zwei Städten dürfen sie deshalb nicht mehr in Tiefgaragen und Parkhäuser fahren. Wie groß ist die Gefahr wirklich? (www.zeit.de, 27.2.21)

Beirat legt Empfehlungen für nachhaltige Finanzwirtschaft vor Die Finanzwirtschaft soll dabei helfen, die Transformation in Deutschland voranzutreiben. Der Sustainable-Finance-Beirat hat der Bundesregierung seine Empfehlungen übergeben, wie das gelingen kann. - (www.klimareporter.de, 27.2.21)

Globaler Klimaschutz unzureichend Die Klimapläne der Länder, die das Pariser Klimaabkommen unterschrieben haben, sind nach wie vor unzureichend, um die anvisierten Klimaziele zu erreichen. (www.energie-und-management.de, 27.2.21)

Mit der Thermoskanne am Laptop Das Homeoffice treibt die Stromkosten nach oben, direkt und indirekt, aber man kann gegensteuern. Das rechnet eine Branchenagentur vor und gibt Tipps. (www.klimareporter.de, 27.2.21)

Aufklärung für Kollege Aluhut Verschwörungstheorien und Falschinformationen verbreiten sich oft am Arbeitsplatz. Eine neue Initiative aus namhaften Unternehmen will gegensteuern. Mit Demokratietraining in der Mittagspause. (www.faz.net, 27.2.21)

Urban Ecothon an der ZHAW Ein neuer Kurs der ZHAW bringt Studierende des Umweltingenieurwesens und der Architektur zusammen und damit Stadtökologie, Biodiversität und Städtebau. Das Fazit des Experiments: Kompliziert – und wichtig. (www.hochparterre.ch, 27.2.21)

Schwierige Rechtslage: Kann Nord Stream 2 juristisch noch gestoppt werden? Die Rechtslage ist schwierig: Die Ostseepipeline ist genehmigt – unabhängig vom Verhalten Russlands unter Völkerrecht. Wenn das Projekt gestoppt würde, wären wohl auf jeden Fall Entschädigungszahlungen fällig. (www.faz.net, 27.2.21)

Neue Energielabels: Keine Kühlschränke mit A+++ mehr Im März erhalten viele Elektrogeräte neue Energielabels. Die Spannbreite der Effizienzklassen reicht dann wieder von A bis G. Auch die Bewertungskriterien werden geändert. (www.faz.net, 27.2.21)

Gastkommentar zur Palmöl-Frage: Megaplantagen sind schlecht für Umwelt und Gesellschaft Befürworter des Freihandelsabkommens mit Indonesien behaupten, Nachhaltigkeitslabel für Palmöl würden gute Umwelt- und Sozialstandards garantieren. Das stimmt nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.21)

Klimabuch von Bill Gates: Des Retters Kernkraft Microsoft-Gründer und Stifter Bill Gates sucht auch nach Wegen, um die Klimakatastrophe zu verhindern. In seinem Buch setzt er auf technischen Fortschritt, viel Zeit - und Atomstrom, in den er selbst investiert. (www.sueddeutsche.de, 27.2.21)

Ein Jahr für Umwelt und Klima bringt Berufserfahrung und noch viel mehr Seit mehr als 10 Jahren bietet die Jugend-Umwelt-Plattform Jump jungen Menschen die Möglichkeit, sich für Umwelt, Naturschutz und Nachhaltigkeit zu engagieren. In sechs bis zwölf Monaten können sich ... (www.wien.gv.at, 27.2.21)

Saskia Esken: "Kein Mensch muss innerhalb Deutschlands fliegen ... ... außer Organe, die haben's eilig." Die Co-Vorsitzende Saskia Esken spricht darüber, warum die SPD nun die Klimapolitik ins Zentrum rückt. (www.zeit.de, 27.2.21)

Verschmutzung: Fische sterben weltweit aus Büffelfische, kanadische Rotlachse, Huchen und Bachforellen – all diese Süßwasserfische teilen in den Tiefen unserer Flüsse, Bäche und Seen ein Schicksal; nämlich dass sie vom Aussterben bedroht sind! Laut aktuellem WWF-Report sind 80 Spezies bereits ausgestorben, davon alleine 16 im vergangenen Jahr. (www.krone.at, 27.2.21)

Windpark der Superlative In Schweden beginnen in diesem Jahr die Bauarbeiten für einen Windpark der Superlative. Der Projektierer RES errichtet 60 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 372 Megawatt. Der Strom wird über Stromabnahmeverträge vermarktet. (www.energiezukunft.eu, 27.2.21)

Klimafreundlicher bauen Das junge Schweizer Cleantech-Unternehmen Neustark hat einen besonders umweltfreundlichen Recycling-Beton entwickelt: Bei der Herstellung dieses Baustoffs wird CO2 gebunden, das zuvor der Atmosphäre entzogen wurde. Nun ist Neustark-Beton in der ganzen Schweiz erhältlich. (www.nzz.ch, 27.2.21)

VIDEO - Gibt es nachhaltiges Palmöl aus Indonesien? Daten zeigen: Auch Plantagen mit Zertifikat halten nicht ein, was sie versprechen Mit dem neuen Freihandelsabkommen will die Schweiz mehr zertifiziertes Palmöl aus Indonesien importieren. So soll verhindert werden, dass mehr Regenwald abgebrannt wird. Doch unsere Recherchen zeigen: Das wichtigste Nachhaltigkeitslabel RSPO kann diesen Schutz nicht immer garantieren. (www.nzz.ch, 27.2.21)

Stau im Winter: Kein Problem für Elektroautos - ADAC untersucht Batterieleistung von Elektroautos bei Extrembedingungen (oekonews.at, 27.2.21)

Wachsendes Interesse an Elektromobilität: Mehr Autofahrer bereit zum Umstieg - Studie zeigt in allen Ländern ein gestiegenes Interesse an Elektrofahrzeugen. (oekonews.at, 27.2.21)

26.2.21

Kolumne: Kinder verlieren immer mehr den Kontakt zur Natur – Online, aber keine Verbindung Dass Kinder immer mehr den Kontakt zur Natur verlieren, ist nicht einfach nur schade, findet unser Kolumnist Ralf Stork: Mit unserem Wissen schwindet auch die Natur selbst. (www.spektrum.de, 26.2.21)

Darmstadt: Die Parteien im Klimacheck Wie halten es die Parteien in Darmstadt mit dem Klimaschutz? Antworten gibt ein Fragenkatalog des Klimaentscheids. | Wie halten es die Parteien in Darmstadt mit dem Klimaschutz? Um das herauszufinden, hat der Darmstädter Klimaentscheid Parteien und Wählervereinigungen vor den Kommunalwahlen 22 Fragen gestellt — zu Themen, die für die Energiepolitik und den Klimaschutz relevant sind. | Mehr unter der Adresse www.klimaentscheid-darmstadt.de/wahlcheck (www.fr.de, 26.2.21)

‘Ugly produce' is having a marketing moment | In a surprising discovery, researchers found that shoppers were more likely to buy wonky produce labeled as 'ugly' than wonky produce left unlabeled or called ‘imperfect' Researchers have discovered that it's no good beating about the bush when trying to sell wonky fruit and vegetables: when grocery stores take a direct approach and advertise it as ‘ugly produce', consumers are more likely to purchase it–and in the process, save tons of perfectly decent fresh produce from a sad decline in the landfill. | Existing research shows that consumers perusing the aisles of a grocery store perceive produce that's oddly-shaped or marked as simultaneously lower quality, less tasty, and less healthy. This ‘ick' factor is something most of us can relate to–but it also leads to massive and completely unnecessary losses of good, fresh produce every year. An estimated $15.4 billion in edible produce is ditched annually by retailers in the United States alone, some of which is attributable to consumer rejection of unpopular fruit and vegetables. What's more, up to about 30% of farmers' crops are deemed unfit for sale in supermarkets, because they don't meet … (www.anthropocenemagazine.org, 26.2.21)

Tech-Transfer – aus dem Lab in die Wirtschaft – Fraunhofer-Podcast: Forschung erleben – Zukunft hören Listen to this episode from Fraunhofer-Podcast: Forschung erleben — Zukunft hören on Spotify. Dr. Silvio Bonaccio ist Leiter der Technologietransfer-Stelle an der ETH Zürich und begleitet Gründerinnen und Gründer auf ihrem unternehmerischen Weg aus der Hochschule in die Wirtschaft. In diesem Podcast spricht er über den Transfer von hochqualifizierten Arbeitskräften und von Technologien, die ihre Anfänge in der Forschung haben und in der Wirtschaft weiterentwickelt werden. Zudem spricht er über Innovationen, Investitionen und darüber, was beim Gründen wichtig ist: ein Grad an Verrücktheit und ein gutes Team. (s.fhg.de, 26.2.21)

Golfstrom: So schwach war die lebenswichtige Strömung zuletzt vor 1000 Jahren Die Nordatlantische Umwälzströmung gehört zum Golfstromsystem und verlängert dieses nordöstlich bis nach Europa. Und derzeit ist diese Strömung so schwach wie nie zuvor in den letzten 1000 Jahren Erdgeschichte. Speziell ab Mitte des 20. Jahrhunderts durchlief das Golfstrom-System eine starke Abschwächung, wie Forscher nun herausfanden. Vieles deutet darauf hin, dass es sich nicht um eine natürliche Schwankung handelt, sondern dass es der Klimawandel ist, der die Umwälzpumpe des Golfstroms schwächer werden lässt. (www.trendsderzukunft.de, 26.2.21)

50 Projekte zu sechs Themen Die Auswirkungen des Klimawandels in der Schweiz sind vielfältig. Das Pilotprogramm konzentriert sich in der zweiten Programmphase auf sechs Themen. Insgesamt laufen dazu 50 Projekte in sämtlichen Landesteilen. (www.nccs.admin.ch, 26.2.21)

Dranbleiben für eine saubere Luft Editorial von Paul Steffen, Vizedirektor BAFU | Luft ist unser wichtigstes Lebensmittel, denn ohne Luft könnten wir nur wenige Minuten bestehen. Im Durchschnitt 20000 Atemzüge macht ein erwachsener Mensch Tag für Tag. Es ist daher von immenser Bedeutung, dass wir sorgsam mit unserer Atemluft umgehen. Saubere Luft ist ein lebenswichtiges öffentliches Gut, und der Kampf gegen Luftverschmutzung gehört zu den vorrangigen Aufgaben einer verantwortungsvollen Politik. (www.bafu.admin.ch, 26.2.21)

Bundeswirtschaftsministerium nimmt Wärmewende ins Visier Auf Einladung des Bundeswirtschaftsministers fand der erste Stakeholder-Dialog "Klimaneutrale Wärme" statt. Die geladenen Verbände fordern, mehr erneuerbare Energie einzubeziehen. (www.energie-und-management.de, 26.2.21)

Climate Change is Weakening the Ocean Currents That Shape Weather on Both Sides of the Atlantic The change in the main ocean heat pump could bring more heat waves to Europe, increase sea level rise in North America and force fish to move farther north. (insideclimatenews.org, 26.2.21)

«Wir müssen einen Zacken zulegen» Nirgends in Europa wird das solare Bauen schon so lang mit Preisen bedacht wie in der Schweiz. Der Berner Architekt Peter Schürch ist selbst mehrfacher Gewinner und wirkt im Preisgericht des Norman Foster Solar Award mit. Er möchte sowohl das Bewertungsverfahren als auch das Verständnis für die Solararchitektur verbessern. | Interessantes Interview über Solararchitektur mit dem Berner Architekten Peter Schürch im @TEC21_Heft: «Wir müssen einen Zacken zulegen. Früher waren PV-Module auf dem Dach innovativ. Jetzt sind sie in Dachhaut oder Fassade integriert.» #solararchitektur @swissolar_d (www.espazium.ch, 26.2.21)

Manifest – Campaigning für Fakten Fake News und gezielte Desinformationskampagnen sind ernste Bedrohungen für Wirtschaft, Umweltschutz und Demokratie. | Sie spalten unsere Gesellschaft, zum Beispiel in Fragen der Pandemiebekämpfung. Sie behindern wichtige politische Entscheidungen, zum Beispiel beim Klimaschutz. Sie bedrohen Zukunftsprojekte und Arbeitsplätze, zum Beispiel die Modernisierung unserer zunehmend überlasteten Mobilfunk-Infrastruktur, auf die wir für die tägliche Kommunikation angewiesen sind. | Durch die zunehmende Polarisierung verhindern sie den konstruktiven Dialog und die Einigung auf gemeinsame Wahrheiten. Damit schaden sie unserer Demokratie. | Zwar findet man im Internet sämtliche Informationen zu praktisch jedem Thema, und deshalb auch die wissenschaftlich oder unabhängig geprüften, korrekten Informationen. Jedoch beschleunigen die Geschäftsmodelle der sozialen Netzwerke die Verbreitung von Falschinformationen. (reclaimthefacts.com, 26.2.21)

Weiterentwicklung der Fernwärme-Infrastruktur Wie man die Fernwärmenetze weiterentwickeln muss, um sie für die Einspeisung von erneuerbaren Energien fit zu machen, wird in Kassel erforscht. (www.energie-und-management.de, 26.2.21)

Bald alles kalt und dunkel hier? Woher kommt der Strom, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint? Brauchen wir dann nicht Atomsstrom? | Die Energiewende in Deutschland ist ein riesiges Projekt, das uns seit Jahrzehnten beschäftigt und — wenn alles nach Plan geht — uns auch bis zur Mitte des Jahrhunderts noch beschäftigen wird. Denn bis dahin hat sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt, energiebedingte CO2 Emissionen um mindestens 95% zu reduzieren. Zu schaffen ist dies nur mit einem grundlegenden Umbau des Energiesystems. Auch wenn die meisten Bürgerinnen und Bürger diesen Umbau grundsätzlich befürworten, sehen viele laut des Sozialen Nachhaltigkeitsbarometers die konkrete Umsetzung kritisch. | Ich kann gut verstehen, dass die großen Veränderungen, die teils schon im Gange sind und noch kommen werden, verunsichern können. Niemand möchte riskieren, unsere sichere Energieversorgung zu gefährden. (blog.innovation4e.de, 26.2.21)

Zürich Access App – Stadt Zürich Zürich Access ist das einfache und sichere App-Login für «Mein Konto», dem zentralen Zugang zu den Online-Services der Stadt Zürich. (www.stadt-zuerich.ch, 26.2.21)

SDGs im Fokus der Bioökonomie 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung die UN-Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals — SDGs) beschlossen. Die 17 Leitziele für eine nachhaltige globale Entwicklung sind das Herzstück und reichen von der Beseitigung des weltweiten Hungers über das Recht auf hochwertige Bildung bis hin zu Klimaschutzmaßnahmen. | Das verlängerte Wissenschaftsjahr 2020/21 stellt diese Ziele in den Fokus und zeigt auf, was die Bioökonomie schon heute zur Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele beitragen kann. Von Bau- und Dämmstoffen aus Pflanzenfasern über schadstoffvernichtende Mikroorganismen und Kerosinersatz aus Algen — welche bioökonomische Innovation kann schon heute einen entscheidenden Beitrag zur Bewältigung globaler Herausforderungen leisten? (globalmagazin.com, 26.2.21)

Greater Climate Ambition Urged as Initial NDC Synthesis Report Is Published UN Climate Change today published the Initial NDC Synthesis Report, showing nations must redouble efforts and submit stronger, more ambitious national climate action plans in 2021 if they're to achieve the Paris Agreement goal of limiting global temperature rise by 2 °C–ideally 1.5 °C–by the end of the century. | “2021 is a make or break year to confront the global climate emergency. The science is clear, to limit global temperature rise to 1.5C, we must cut global emissions by 45% by 2030 from 2010 levels. Today's interim report from the UNFCCC is a red alert for our planet. It shows governments are nowhere close to the level of ambition needed to limit climate change to 1.5 degrees and meet the goals of the Paris Agreement. The major emitters must step up with much more ambitious emissions reductions targets for 2030 in their Nationally Determined Contributions well before the November UN Climate Conference in Glasgow,” said UN Secretary-General António Guterres. (unfccc.int, 26.2.21)

Februar im Wärmetaumel – niederschlagsreicher Winter Die Schweiz erlebte den dritten sehr milden Februar in Folge, besonders ausgeprägt in den Bergen der Alpennordseite oberhalb von 1000 m. Viele Tage mit weit überdurchschnittlicher Temperatur standen einer kurzen Kältewelle gegenüber. Im letzten Monatsdrittel gab es auf der Alpennordseite mit viel Sonnenschein rekordhohe Tageshöchsttemperaturen. Der Winter zeigte sich in den meisten Gebieten der Schweiz vor allem niederschlagsreich, insbesondere auf der Alpensüdseite mit viel Schnee in den Bergen. Dort war der Winter auch ausgesprochen sonnenarm. (www.meteoschweiz.admin.ch, 26.2.21)

Paris-Partnerschaften – Ein Beitrag zur Neuausrichtung der deutschen Klimaaußenpolitik an den Zielen des Pariser Klima-Abkommens Germanwatch präsentiert das Konzept der Paris-Partnerschaft als Instrument für wirksame und kohärente Klimapolitik der Bundesregierung zur Erreichung von 1,5 ° und den Zielen für nachhaltige Entwicklung. Denn die Klimaaußenpolitik Deutschlands braucht einen Neustart. Deutschlands klimapolitisches Bemühen auf internationaler Ebene leistet bislang keinen ausreichenden Beitrag, um die notwendigen globalen Transformationsprozesse zu befördern: Es fehlt an politischer Ambition, Strategie, Kohärenz und Ressourcen. Nur mit einer globalen Transformation ist die Einhaltung der 1,5-Grad-Vorgabe aus dem Pariser Klima-Abkommen einhaltbar. (germanwatch.org, 26.2.21)

Herrgott nochmal, die Klimakrise Klimaschutz als Religion zu bezeichnen — das machen doch nur diejenigen, die diese Bewegung lächerlich machen wollen. Den Klimawandel kann man mit nüchternen Modellen beweisen. Aber ist die Klimaschutzbewegung deswegen rein weltlich? | #Klimaschutz als #Religion zu bezeichnen — das machen doch nur diejenigen, die diese Bewegung lächerlich machen wollen. Dennoch: Kann #Klimakommunikation von Religionen lernen? @transformag (transform-magazin.de, 26.2.21)

Shell will in Köln-Wesseling synthetischen Treibstoff herstellen Wie Shell heute, am 26. Februar 2021, auf einer Pressekonferenz bekanntgab, will das Unternehmen im Werksteil Wesseling der Rheinland-Raffinerie künftig Flugkraftstoff in einer kommerziellen Bio-PTL (Power-to-Liquid)-Anlage herstellen. Das synthetisch hergestellte Kerosin soll helfen, den CO2-Fussabdruck der Fluggesellschaften zu senken. Darüber hinaus soll die Kapazität der PEM-Wasserstoff-Elektrolyse-Anlage, die Shell aktuell im Werkteil Wesseling zusammen mit ITM Power fertigstellt,von derzeit 10 Megawatt auf 100 Megawatt verzehnfacht werden. (www.energieagentur.nrw, 26.2.21)

Rückzug von AL-Stadtrat – Neun Jahre sind genug: Richard Wolff tritt ab Der Stadtzürcher Tiefbauvorsteher wird bei den kommenden Wahlen nicht wieder kandidieren. Die AL will ihren Sitz aber verteidigen. (www.tagesanzeiger.ch, 26.2.21)

Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern bereichert die Klimaforschung In „Fokusgruppen“ sammelten MCC-Fachleute jetzt Erkenntnisse über Werte und Prioritäten in der Bevölkerung — als Input für das Energiewende-Projekt Ariadne. | Beim Kampf gegen die Klimakrise gibt es oft mehrere Wege — welchen die Politik einschlägt, hängt nicht zuletzt von den Werten und Prioritäten in der Bevölkerung ab. Um bessere Politik-Optionen entwickeln zu können, beleuchten jetzt Fachleute des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) systematisch die in Deutschland verbreiteten Vorstellungen in Bezug auf die Strom- und Verkehrswende. Den Auftakt machten jetzt neun „Fokusgruppen“ mit insgesamt rund 90 zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern. Die Ergebnisse fließen ein in das im Juli 2020 gestartete Kopernikus-Forschungsprojekt Ariadne zur Energiewende; das MCC ist dort einer von mehr als 25 Projektpartnern. (www.mcc-berlin.net, 26.2.21)

Klimawandel: Weiträumiger Pollenflug verfrüht Allergiesaison Heuschnupfen: In Süddeutschland tauchen Pollen auf, obwohl dort noch keine entsprechende Pflanze blüht. Offenbar wird Blütenstaub von weither eingetragen. | Wer gegen Pollen allergisch ist, bekommt wegen des Klimawandels zunehmend häufig Probleme. Eine regionale Allergiesaison kann zudem durch Pollen verlängert werden, die von mehrere hundert Kilometer entfernt blühenden Pflanzen stammen, wie Forscher und Forscherinnen der Technischen Universität München (TUM) belegt haben. So seien an bayerischen Messstationen oft Pollen von Pflanzen aufgefangen worden, bevor diese in der Region blühten, berichtet das Team im Fachjournal »Frontiers in Allergy«. (www.spektrum.de, 26.2.21)

Starkes Umsatzwachstum für den Bio-Markt Die Deutschen gaben 2020 22 Prozent mehr als im Vorjahr und damit insgesamt fast 15 Milliarden Euro für Bio-Lebensmittel und -Getränke aus. Der Bio-Umsatz legte ungefähr doppelt so stark zu wie der des gesamten Lebensmittelmarktes. Während der Pandemie griffen die Verbraucherinnen und Verbraucher beim Einkauf deutlich häufiger zu Bio-Produkten als je zuvor. (www.oekolandbau.de, 26.2.21)

Vestas macht Weg für Holztürme in der Windenergie frei Nach Jahren des Schattendaseins könnte der Weg für Holz im Windturmbau freigemacht sein. Mit Vestas hat die weltweite Nummer 1 der Turbinenhersteller den Werkstoff für sich entdeckt. (www.energie-und-management.de, 26.2.21)

Interview mit SP-Co-Präsidentin: «Das Verhalten der SVP ist eine massive Bedrohung für die Demokratie» Mattea Meyer kontert die Diktaturvorwürfe der SVP. Die Schweiz müsse sich dagegen wehren, sonst passiere hier, was in den USA passiert ist. (www.tagesanzeiger.ch, 26.2.21)

Das Elektromobil vor der Haustüre laden Will die Schweiz klimaneutral werden, führt kein Weg an der Elektromobilität vorbei. Doch um E-Autos in Fahrt zu bringen, braucht es Ladestationen, wo die Menschen wohnen, findet Anthony Patt. (ethz.ch, 26.2.21)

Medien belohnen Bemühungen um Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit und damit verbunden die Kreislaufwirtschaft sind Themen, die in den vergangenen Jahren enorm an Sichtbarkeit gewonnen haben. Das zeigt eine Analyse der Medienberichterstattung von Cision Germany. Die wichtigsten Erkenntnisse für die Unternehmenskommunikation beschreiben Julia Bischler und Boris Mayer im Gastbeitrag. (www.pressesprecher.com, 26.2.21)

CO2-Gesetz: «Der SIA hätte sich einen radikaleren Ansatz gewünscht» Voraussichtlich am 13. Juni 2021 entscheiden die Schweizer Stimmberechtigen über das revidierte CO2-Gesetz. Jörg Dietrich, SIA-Fachverantwortlicher Klima/Energie, fasst die Auswirkungen für die Baubranche je nach Ausgang der Abstimmung und die Beteiligung des SIA am Vernehmlassungsverfahren zusammen. (www.espazium.ch, 26.2.21)

Schlechter Deal mit Verwertern – Zürich verzockt sich mit seinen Kartonbergen Noch vor kurzem bekam die Stadt für ihren Altkarton viel mehr Geld, als dieser eigentlich wert war. Jetzt ist es genau umgekehrt. (www.tagesanzeiger.ch, 26.2.21)

Die klimabewussten Schweizer Unternehmen | Die Schweizer Klimaschutz-Champions 2021 Schweizer Firmen arbeiten hart daran, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Im BILANZ-Ranking zeigen wir die Erfolgreichsten. | Die Top 10 der 65 Besten 2021 | Logitech International | Chocolats Camille Bloch | Singer Uhrenmacherei | Banque Cantonale Vaudoise | SIG Combibloc | Swiss Holiday Park | Zoo Zürich | Credit Suisse | Lidl Schweiz | Basler Kantonalbank (www.handelszeitung.ch, 26.2.21)

New York Times | Streiterei in einer Redaktion? Wünschenswert! Dass es unter Zeitungsmachern Meinungsverschiedenheiten gibt, ist normal. Dass diese aber zunehmend öffentlich ausgetragen werden, ist ein Problem | „Das ist Demokratie — langweilig wird sie nie!“ So weit der Musiker Andreas Dorau. Ganz und gar nicht langweilig ist darum auch die Debatte um Sprachpolitik in den Medien, wegen der einige US-Journalist*innen ihren Stuhl räumten: Der New-York-Times-Reporter Donald McNeil, der 2019 bei einer Studienreise das N-Wort benutzt hatte (in der Nachfrage gegenüber einer Mitreisenden, die ihm von einem möglicherweise rassistischen Vorfall berichtet hatte und seine Einschätzung wollte), ist ab März arbeitslos, unter anderem weil 150 Mitarbeiter*innen in einem Brief an die NYT-Chefredaktion Konsequenzen forderten. Auch andere Beschäftigte der einflussreichsten US-amerikanischen Tageszeitung verließen das Blatt. Ein Meinungsredakteur kündigte, nachdem in Social Media kritisiert worden war, dass er den Gastbeitrag eines republikanischen Senators … (www.freitag.de, 26.2.21)

«Solar Impulse», Energie und Nachhaltigkeit | Bertrand Piccard Vor fünf Jahren waren die technologischen Fortschritte durch die „Solar Impulse II“ (Si2), das erste bemannte Solarflugzeug, das die Welt umrundete, bahnbrechend. Heute sollten diese Technologien zu unserem Alltag gehören. (www.nzz.ch, 26.2.21)

Sportkathedrale im Gebirge Das Luzerner Büro von Daniele Marques und Rainer Schlumpf hat in Davos mit einem überzeugenden Konzept am schönsten Eisstadion der Schweiz weitergebaut. | Davos ist mit über 10'000 ständigen Einwohnern schon längst eine Stadt. Hier wird alljährlich das WEF durchgeführt mit illustren Gästen aus der ganzen Welt. Davos gehört zu den bekanntesten Wintersportorten der Alpen und besitzt nicht nur eine der besten Eishockeymannschaften, sondern ist auch Austragungsort des Spenglercups, der Weltklassehockey garantiert. | Architektonisch ist das Ortsbild durchzogen. Auf den ersten Blick präsentiert sich den Besucherinnen und Besuchern ein unstrukturiertes Gemisch von Hotelbauten, Ein- und Mehrfamilienhäusern, wuchtigen öffentlichen Gebäuden und Talstationen von Bergbahnen, die wie Spinnenbeine die Hänge ertasten. Es gibt aber auch Juwelen, die man allerdings suchen muss, etwa die Werke von Rudolf Gabarel (Hochgebirgsklinik Zürcher Heilstätte, Bahnhof Davos-Platz, Umbau Rathaus Davos-Platz), das (www.journal21.ch, 26.2.21)

UNO: Staaten "sehr weit" hinter Zielen für Klimaschutzpläne zurück UN-Generalsekretär Guterres sieht "Alarmstufe Rot für unseren Planeten. (www.diepresse.com, 26.2.21)

Uno-Bericht zum Klimawandel: «Alarmstufe Rot für unseren Planeten» Ein neuer Uno-Bericht zeigt, dass die bisher eingereichten Klimapläne der Vertragsstaaten des Pariser Klimaabkommens bis 2030 praktische keine Wirkung zeigen würden. (www.tagesanzeiger.ch, 26.2.21)

Klimaklage portugiesischer Jugendlicher behält Priorität 33 Länder, darunter die EU-Staaten, stehen wegen ihrer Klimapolitik vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Zunächst wollten sie sich dagegen wehren, dass das Gericht dem Verfahren besondere Priorität eingeräumt und damit einen knappen Zeitplan verpasst hat. Ohne Erfolg. - (www.klimareporter.de, 26.2.21)

Einfamilienhäuser und Klimaschutz: Zurück in die Stadt! Im Einfamilienhaus leben zu wollen, ist eine gesellschaftliche und psychologische Entscheidung – mit einer schlechten Klimabilanz. Ein radikales Umdenken ist notwendig. (www.zeit.de, 26.2.21)

Allergie-Probleme durch weit transportierte Pollen belegt - Wenn Birkenpollen-Allergiker niesen, obwohl die Birken in der Region noch gar nicht blühen, kann das an Pollen aus weit entfernten Regionen liegen. Forscher haben das nun deutlich belegt.Wer gegen Pollen allergisch ist, bekommt immer öfter wegen des Klimawandels Probleme. Die regionale Allergie-Saison kann aber auch durch Pollen von mehreren Hundert Kilometer entfernt blühenden Pflanzen verlängert werden, wie Forscher der Technischen Universität München (TUM) belegt haben. So seien an bayerischen Messstationen oft Pollen von Pflanzen aufgefangen worden, bevor diese in der Region blühten, berichtet das Team im Fachjournal Frontiers in Allergy (englischsprachig)."Das Phänomen an sich ist bekannt, aber bisher hatte noch niemand systematisch untersucht, wie häufig dies vorkommt", sagte Annette Menzel, Professorin für Ökoklimatologie an der TUM. Für ihre Studie werteten die Forscher die Daten von drei bayerischen Pollen-Messstationen über 30 Jahre für sieben Pollenarten aus. In einer Detailstudie zu fünf der sieben Arten stellten die Forscher in 63 Prozent der Fälle weit transportierte Pollen fest, teils in einer klinisch relevanten Menge.Zum Beispiel wurden Birken-Pollen an einer Teststation aufgefangen, obwohl Birken in der Region erst mindestens zehn Tage später zu blühen begannen. Dadurch k& >| (www.oekotest.de, 26.2.21)

Monat im Wärmetaumel: Der dritte sehr milde Februar in Folge Nach den schneereichen und nassen Wintermonaten Dezember und Januar wartete der Februar vereinzelt mit Temperaturrekorden auf. In Vaduz kletterte das Thermometer auf fast 22 Grad. (www.tagesanzeiger.ch, 26.2.21)

Grüne Industriestrategie: Die ökologisch-soziale, digitale Transformation – den Wandel der Industrie nachhaltig gestalten - - Die Grüne Bundestagsfraktion legt eine Grüne Industriestrategie vor. Sie bringt den Plan nächste Woche in den Bundestag ein. Die Fraktion hatte den Antrag „Die ökologisch-soziale, digitale Transformation – den Wandel der Industrie nachhaltig gestalten“ in ihrer Fraktionssitzung am 23. Februar 2021 einstimmig beschlossen. Die Grüne Industriestrategie basiert auf sechs Eckpfeilern. Sie will unsere Industrie stark aufstellen, um: 1. den Herausforderungen der Klimakrise begegnen zu können 2. Digitalisierung nachhaltig zu gestalten 3. Handel und Wettbewerb fair zu gestalten 4. eine gemeinsame Europäische Industriestrategie zu initiieren 5. Beschäftigte als starke Partner im Rahmen der sozial-ökologischen Transformation zu unterstützen 6. Deutschland zum Leitmarkt für Material- und Energieeffizienz-Lösungen sowie Kreislaufwirtschaft zu machen Der Antrag soll am Freitag, 5. März 2021, im Plenum des Deutschen Bundestages beraten werden. Er ist hier abrufbar: https://medien.gruene-bundestag.de/pgf/Antrag_Industriestrategie_F43-21.pdf Dazu erklärt Dieter Janecek, Sprecher für Industriepolitik und digitale Wirtschaft: - „Die deutsche Industrie braucht verlässliche Rahmenbedingungen, um in klimaneutrale Technologien investieren zu können. Unser Antrag ist ein Angebot, eine Strategie - >| (www.gruene-bundestag.de, 26.2.21)

Heuschnupfen: Diese Medikamente helfen und sind günstig Blüten­pollen kommen immer früher und fliegen immer länger – wohl eine Folge des Klimawandels, die Heuschnupfen befördert. Die Heuschnupfen-Saison beginnt bereits im Winter, wenn Pollen von Hasel und Erle unterwegs sind, und reicht bis tief hinein in den Herbst. Wir sagen, welche Heuschnupfen-Mittel die Symptome lindern, und nennen die von den Arznei­mittel­experten der Stiftung Warentest am besten bewerteten und güns­tigsten Medikamente. (www.test.de, 26.2.21)

Stagnation bei Tesla - Tesla in der Wachstumsfalle: Schrumpft der Vorsprung auf die Elektro-Konkurrenz? - Nachdem Tesla im vergangenen Jahr seine Absatzziele nur knapp erreichte, herrscht weiter Zuversicht beim US-Elektroautohersteller. Noch immer gilt Tesla als wertvollster Akteur der innovativen Branche. Doch jüngste Zahlen geben keinen guten Ausblick für 2021. (www.focus.de, 26.2.21)

Grundeinkommen: Zeit für soziale Experimente Die Pandemie gibt uns die Chance, Dinge neu zu denken: Die Politik sollte nicht länger Getriebene des Wandels sein und sich für die Idee eines Grundeinkommens öffnen. (www.zeit.de, 26.2.21)

Klimabericht: «Alarmstufe Rot» – «Im Moment ist es so, als würden wir blind in ein Minenfeld laufen» Viele Länder haben ihre Klimapläne nicht aktualisiert, darunter auch die Schweiz. Der Zwischenbericht der Uno warnt vor «Alarmstufe Rot für den Planeten». (www.tagesanzeiger.ch, 26.2.21)

Auf den Dreck kommt es an Humusaufbau und Pflanzenkohle fördern Bodengesundheit und Erträge und dienen gleichzeitig dem Klimaschutz. (www.neues-deutschland.de, 26.2.21)

Zynischer geht immer Frédéric Valin über moralische Abgründe des Werbebusiness (www.neues-deutschland.de, 26.2.21)

Klimaschutz: Wenn die Welt so weitermacht, landen wir bei 2,9 Grad plus Wie nah kommen wir den Klimazielen von Paris? Nicht nah genug, sagt jetzt das UN-Klimasekretariat. Was Deutschland wirklich beiträgt und welche Länder die Vorreiter sind. (www.zeit.de, 26.2.21)

Handel, Chemie und Verkehrswirtschaft erarbeiten mit EnergieAgentur.NRW ein Anforderungsprofil für Brennstoffzellen-Lkw (www.energieagentur.nrw, 26.2.21)

Golfstrom wird zu langsam - Folge des Klimawandels: Jetzt ist die „Achillessehne der Erde“ in Gefahr - Temperaturen wie in Kanada würde es in Deutschland ohne den Golfstrom wohl auch geben. Doch bisher sorgte der Strom zuverlässig dafür, dass das Klima in Mitteleuropa mild blieb - der Klimawandel könnte diesen Prozess aushebeln und dramatische Folgen für das europäische Klima nach sich ziehen. (www.focus.de, 26.2.21)

Generationen-Quiz: Kennen Sie die Bedeutung dieses Emojis? Jede Generation verwendet Emojis auf ihre eigene Art. Spielen Sie unser Quiz und finden Sie heraus, welches Ihr Emoji-Verhalten ist. (www.tagesanzeiger.ch, 26.2.21)

Welches Gebirge fasziniert Sie am meisten? Ob Alpen, Anden, Rocky Mountains, Himalaya, Ural oder Tian-Shan-Gebirge: Bergsteiger und Wanderer weltweit lockt die Sehnsucht nach steilen Gipfeln. Welche Bergketten begeistern Sie?  (www.dw.com, 26.2.21)

Bio-Bananen und Klassenkampf Vor 30 Jahren wurde »Hegemonie und radikale Demokratie« auf Deutsch veröffentlicht. Die Relektüre zeigt, warum Antikapitalisten die besseren Grünen sind. Von Johannes Greß (www.neues-deutschland.de, 26.2.21)

Klimawandel: Studie weist auf dramatische Abschwächung des Golfstroms hin Forscher beobachten mit Sorge, wie der Golfstrom sich verlangsamt. Eine Studie untermauert das nun. Die Entwicklung könnte extreme Wetterereignisse begünstigen. (www.zeit.de, 26.2.21)

Sport in Zürich ab dem 1. März 2021 Gestützt auf die neuen Bundesvorgaben werden in der Stadt Zürich mehr Sportanlagen geöffnet. Besonders von den Lockerungen profitieren Personen mit Jahrgang 2001 und jünger. Für diese Alterskategorie werden alle Sporthallen und Schulschwimmanlagen wieder geöffnet. Zusätzlich öffnen vier Hallenbäder für Personen von 10 bis 20 Jahren. (www.stadt-zuerich.ch, 26.2.21)

Nachhaltigkeit, Transparenz, Souveränität: Wie sich die Finanzbranche ändern muss - Die Finanzwirtschaft steht 2021 so sehr im Fokus der Öffentlichkeit wie schon seit Jahren nicht mehr. Doch was bewegt die Branche? Wie sieht die Zukunft von Payment und Banking aus? Darauf hat die Transactions Antworten gesucht. Ein Event-Recap. - - „Wir wollten ein Event schaffen, das das Publikum aktiv mit einbezieht und einen Austausch auf Augenhöhe zulässt.“ Mit diesem Gedanken im Hinterkopf haben die Köpfe hinter „Payment and Banking“ im Sommer 2015 mit der Payment Exchange ihr erstes Event ins Leben gerufen. - Innerhalb von fünf Jahren ist aus dem Invite-Only-Event eine der größten Veranstaltungen der Payment- und Banking-Szene geworden. Inzwischen firmiert die Reihe unter dem Namen Transactions und will mit nationalen und internationalen Speakern auf die Entwicklungen der Branche schauen. - Für die Ausgabe 20½, die aufgrund der Corona-Pandemie am 25. Februar 2021 als Digital-Event stattfinden musste, hätte es keinen besseren Zeitpunkt geben können. Denn spätestens durch den Gamestop-Hype sind weite Teile der Gesellschaft auf die Börse und die Geschehnisse in der Finanzbranche aufmerksam geworden. - Die Mega-Trends im Banking: Nachhaltigkeit und Transparenz - Dass das Image von Banken und Aktionären insbesondere in Deutschland nicht das beste ist, wissen die Vertreter der Branche s >| (www.basicthinking.de, 26.2.21)

Wald vor Motorsäge schützen Klimawandel, Trockenheit und Schädlinge machen heimischen Wäldern zusehends zu schaffen. Doch nicht nur diese Faktoren setzen die grünen Lungen unter Druck – sogenannten Sicherungsschnitten fallen immer mehr Bäume zum Opfer. Von der Wienerwald-Region ausgehend wird zum Schutz vor der Säge aufgerufen. (www.krone.at, 26.2.21)

Neuer Report zeigt: So viel Einfluss haben Online Communities heute - Chatten, Videocalls oder Social Media Posts – die Coronapandemie und die damit verbundenen Kontaktbeschränkungen haben digitale Möglichkeiten, mit anderen in Kontakt zu bleiben deutlich in den Fokus des Alltags gerückt. Eine wichtige Rolle für viele Menschen spielen dabei zum Beispiel die Facebook-Gruppen, in denen sich mittlerweile feste Online Communities gebildet haben. Welchen Einfluss diese Gruppen mittlerweile auf das Leben der Nutzer:innen haben, untersuchte Facebook gemeinsam mit dem Governance Lab der New York University (NYU). - - - - Das Ergebnis: Ein Report, in dem 50 Adminstrator:innen großer Facebook-Gruppen in 17 Ländern sowie 26 Expert:innen für den Aufbau von Online Communities aus der ganzen Welt interviewt wurden. Außerdem wurde parallel eine Umfrage von YouGov durchgeführt, an der 15.000 Internet User aus 15 Ländern teilnahmen. - - - - Online Communities: Der Großteil der Befragten gibt an, dass ihre wichtigste soziale Gruppe online kommuniziert - - - - Eines der wichtigsten Ergebnisse des Reports ist, dass immer mehr Menschen ihre wichtigsten sozialen Gruppen im digitalen Raum verorten. Das gaben ganze 77 Prozent der Studienteilnehmer:innen an. In dem Report heißt es: - - - - In the survey, about a thousand respondents in each of 15 countries were asked whether the most important group they belong >| (onlinemarketing.de, 26.2.21)

Nachhaltig luftreinigen Der OneLife X wird aus erneuerbaren Materialien wie Bambus und recyceltem Kunststoff hergestellt. Er besitzt eine besonders hohe Reinigungsleistung bei geringstem Energieaufwand mit akustisch und strömungstechnisch optimierten Lüfter. So kann der OneLife X Tag und Nacht genutzt werden. Zur Reinigung kann der Filter einfach abgespült oder in der Spülmaschine gewaschen werden. - Gesundheitsgefährdende Schadstoffe, Reizstoffe und Partikel in der Luft waren schon vor COVID-19 ein Problem. Gegen schlechte Luftqualität in immer stärker isolierten Innenräumen und steigender Schadstoffbelastung in Städten und hilft ein Luftreiniger. - Auf der digitalen ISH 2021 wird der OneLife X Luftreiniger vorgestellt und ist ab dem 1. April auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo vorbestellbar. Eine Auslieferung erfolgt im Sommer 2021. - Quelle: OneLife GmbH / Delia Roscher (www.enbausa.de, 26.2.21)

#Palmöl ist in Verruf geraten, für den Anbau fallen Wälder. Warum helfen Nachhaltigkeits-Zertifikate wie der RSPO wenig und was tun Firmen für sozial und ökologisch verträgliches Palmöl? @chinadialogue hat nachgef @weltsichten (bit.ly, 26.2.21)

Von Öffis bis zum Netzausbau, von Stromkosten bis zu Jobs: Quer durch Deutschland hat Ariadne mit Menschen über die #Energiewende diskutiert. Was die Leute bewegt und wie das Kopernikus-Projekt @BMBF_Bund jetzt damit weiterarbeitet zeigt @PIK_Klima (ariadneprojekt.de, 26.2.21)

Direkte Demokratie: Sind Volksbegehren auch etwas für den Bund? Die Initiatoren des 100. Volksbegehrens wollen ein Wohnungsunternehmen enteignen. Bislang haben Volksbegehren nur auf Länderebene Wirkung entfaltet. Taugen sie auch darüber hinaus? (www.faz.net, 26.2.21)

Deutsche Olympiabewerbungen: Komiker mit fünf Ringen Die deutschen Olympia-Bewerber tischen wie zuletzt in NRW immer die gleiche vage Idee auf. Ihre Überzeugungskraft ist nicht gewachsen. mehr... (www.taz.de, 26.2.21)

Klima: Der Golfstrom ist so schwach wie seit 1600 Jahren nicht mehr Wissenschaftler sind unsicher, ob dahinter der Klimawandel steckt. Klar ist: Ein weiteres Erlahmen der Umwälzströmung hätte gravierende Folgen. (www.sueddeutsche.de, 26.2.21)

Twitter will Geld mit Bezahl-Abos verdienen Twitter will neue Funktionen testen, um mit der Konkurrenz anderer Plattformen Schritt zu halten. Dazu gehört die Möglichkeit, für zahlende Abonnenten exklusive Inhalte oder Angebote verfügbar zu machen, wie Twitter ankündigte. Die Funktion soll „Super Follows“ heißen. Zuletzt sind Plattformen wie Patreon oder Substack populärer geworden, bei denen Nutzer Autoren oder andere Kreative direkt unterstützen können. (www.krone.at, 26.2.21)

Lautstärke liegt im Auge des Betrachters - -   - Jeden Tag strömen permanent Geräusche auf den Menschen ein: Auf der Straße, bei der Arbeit, beim Einkaufen, im Auto. Geräusche wecken Assoziationen. Beispiel: Fällt die Türe eines Luxusautos ins Schloss, dann klingt das satt, schwer und hochwertig. Dieses Phänomen und die Auswirkungen auf die Produktentwicklung untersucht die Psychoakustik. Dabei beschränkt sie sich nicht auf das Segment von Luxusgütern oder Haushaltsgegenständen, sondern spielt in viele Bereiche hinein. Auch in die Heiztechnik, und hier insbesondere bei den Wärmepumpen. - Gerade in Neubaugebieten mit enger Bebauung sorgen Geräusche immer wieder für Gesprächsstoff. Und das nicht ohne Grund: Die Auswirkungen der Geräuschentwicklung auf das Wohlbefinden der Menschen sind weitreichend. Wird ein Geräusch als störend empfunden, schüttet das Gehirn Stresshormone aus und der Körper geht in Alarmbereitschaft – selbst im Schlaf. Dauert diese lärmbedingte Alarmbereitschaft längere Zeit an, schadet das der Gesundheit. - - Jedes wahrgenommene Geräusch löst beim Menschen auch Gefühle aus – manchmal stärker und manchmal schwächer: klassische Musik entspannt, Straßenlärm nervt. Gleichzeitig haben aber auch andere Faktoren Einfluss au >| (www.ikz.de, 26.2.21)

Ein "schweizerisches" Israel-Palästina? Israels Siedlungspolitik macht eine Zweistaatenlösung faktisch unmöglich. Ein föderalistischer Bundesstaat nach Schweizer Vorbild wäre eine Alternative und könnte einen Bürgerkrieg verhindern. Wie die Uno und die EU setzt sich auch die Schweiz offiziell für eine Zweistaatenlösung im israelisch-palästinensischen Konflikt ein. Dabei ist diese aufgrund der jüdischen Siedlungen im Westjordanland geografisch kaum noch umsetzbar. Nicht nur das, die Zweistaatenlösung ist auch brandgefährlich: Weil sie Umsiedlungen bedingen würde, wäre ein Bürgerkrieg programmiert. Dies zumindest sagt der in Tel Aviv geborene deutsche Historiker und Publizist Michael Wolffsohn. "Eine Zweistaatenlösung ist nur zum Preis von Blutvergiessen zu haben", ist er überzeugt. "Eine Rücksiedlung der jüdischen Siedler im Westjordanland würde einen innerjüdischen Bürgerkrieg auslösen. Gleiches gälte für eine Umsiedelung palästinensisch-arabischer Israelis aus Israel." Wolffsohn stammt aus einer jüdischen Familie... (www.swissinfo.ch, 26.2.21)

Warum ein Corporate Blog wichtig für Ihr Unternehmen ist Ein Corporate Blog kann die Sichtbarkeit eines Unternehmens in Suchmaschinen steigern, die Reputation stärken und als Content Zentrale für die Kommunikation dienen. - Der Beitrag Warum ein Corporate Blog wichtig für Ihr Unternehmen ist erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 26.2.21)

Erste seismische Messkampagne für die Exploration von Geothermie seit Jahrzehnten in Nordrhein-Westfalen erfolgreich absolviert Über 2000 Geophone, knapp 400 Anregungspunkte, zwei seismische Profillinien von zusammen über 24 Kilometern Länge und Terabyte an Daten: Die seismischen Messungen innerhalb des Forschungsprojektes »Geothermale Papiertrocknung« der Kabel Premium Pulp & Paper GmbH unter Beteiligung der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastruktur und Geothermie IEG und des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT sind erfolgreich absolviert. (www.umsicht.fraunhofer.de, 26.2.21)

Neuer Standard für mehr Transparenz im Video Advertising - Die Werbeausgaben für digitale Videowerbung wachsen in Deutschland laut aktuellem Statista Digital Market Outlook ungebremst um jährliche 9,6 Prozent. 2021 liegen wir angesichts dieser Prognose bereits bei über 1,1 Milliarden Euro. Bei genauer Betrachtung ist es jedoch fast erstaunlich, dass die Advertiser so konsequent auf Bewegtbildwerbung setzen. Denn bis heute ist es für sie kaum möglich, den Erfolg ihrer hochpreisigen Videomaßnahmen mit präzisen und vergleichbaren Leistungsdaten über alle Anbieterunternehmen und Plattformen hinweg zu messen. - - - - Abspielraten von Videowerbung sagen schließlich nichts darüber aus, ob die Werbung beim Abspielen wirklich sichtbar von einem echten Menschen und im markenkonformen Umfeld war. Das Problem bei der Sache: Mit den unterschiedlichen und nicht miteinander kompatiblen Messverfahren sowie Metriken für die Abbildung der Leistung von Videowerbung können die Kommunikationsmaßnahmen nicht konsistent bewertet werden. Der Ruf nach Transparenz wird daher immer lauter. - - - - Messbarkeit in der Videowerbung: Nicht zuletzt eine Frage der Technik - - - - Eine zentrale Hürde für die ganzheitliche Messbarkeit von Videowerbung bildet die Kommunikation zwischen Player und Adserver. Im Gegensatz zu Standardwerbeformen, die über einen Adslot des Adservers ausgeliefert werden, >| (onlinemarketing.de, 26.2.21)

Mehr Umweltschutz in der Außenpolitik: Zu zweit im Klima-Klub Klimaschutz findet auch in der deutschen Außenpolitik statt – bislang jedoch vor allem rhetorisch. Doch es gibt neue Ideen. mehr... (www.taz.de, 26.2.21)

Wohnungsnot - Umwandlung von Büros: Mieterbund-Studie empfiehlt Weg zu mehr Wohnungen - Der Mieterbund verspricht sich viele preiswerte Mietwohnungen durch den Umbau von Büros. Diese würden infolge eines durch Corona verursachten Trends zum Homeoffice nicht mehr benötigt. Eine aktuelle Studie hält den Ansatz für chancenreich.Von FOCUS-Online-Experte Reiner Braun (www.focus.de, 26.2.21)

Wandel dank CO2 - -   - Wer das Weltklima belastet, soll dafür bezahlen. Das ist die einfache Grundidee, die hinter dem CO2Preis steht: Seit dem 1. Januar 2021 werden die fossilen Energieträger Öl und Gas für Wärme und Mobilität mit einem Preisaufschlag versehen, der sich an dem CO2Ausstoß orientiert. Pro Tonne werden zunächst 25 Euro fällig. Bis zum Jahr 2025 steigt der Preis auf 55 Euro. Das Heizen und Autofahren wird also teurer. - - Um es realitätsnäher auszudrücken: Für ein Gebäude mit einem Energieverbrauch von 60 000 kWh fallen in diesem Jahr 375 Euro mehr bei Gas und 480 Euro bei Öl an. Fünf Jahr später sind es bereits 810 Euro bzw. 1050 Euro. - - Mit dieser Maßnahme wird das Ziel verfolgt, dass jeder, der durch sein individuelles Verhalten klimaschädliche Emissionen verursacht, zu einem Umdenken bewegt wird. Am Ende soll jeder einzelne weniger fossile Energieträger verbrauchen – indem er sparsamer heizt oder energetische Modernisierungen am Gebäude vornimmt, z. B. die Außenhülle dämmt oder eine moderne Heizungsanlage einbaut. - - Die EU hat indes hehre Ziele: In 40 Jahren soll Europa der erste CO2neutrale Kontinent sein. Dafür bedarf es allerdings enormer Anstrengungen. - - Die CO2B >| (www.ikz.de, 26.2.21)

Droht in NRW ein Ausbaustopp der Windenergie? Eine Studie der Landesregierung NRW soll zeigen, wie groß die Potenziale der Windenergie sind, trotz neuer Abstandsregeln. Doch an den Zahlen gibt es erhebliche Zweifel. Deutliche Einschränkungen drohen, auch bei dem so wichtigen Repowering. (www.energiezukunft.eu, 26.2.21)

25.2.21

New plant-based plastic can be printed–and fully recycled | Could this be the chemists' answer to the plastic problem chemistry helped create? About 12 billion metric tons of plastic waste will be sitting in landfills or in the natural environment by 2050. To stop that deluge, and its associated carbon emissions, we'll need many solutions. But a key one would be plastics that are not only made from sustainable non-petroleum sources but are also easy to recycle back into high-quality plastic. | A new plastic made by researchers at the University of Konstanz in Germany could be just the answer. It is a type of polyethylene–the world's most commonly used plastic–made from plant and microalgae oils, and that can be recycled with near-perfect efficiency. The recycling method, also reported in the journal Nature, requires relatively low temperatures, making it more energy-efficient, and also recovers 96 percent of the starting material. | Polyethylene is the stuff of shopping bags and water bottles. The world makes millions of tons of it every year but a small percentage is recycled. … (www.anthropocenemagazine.org, 25.2.21)

Energieversorgung: Energiewende verstehen Leseprobe aus dem Buch »Energiewende verstehen. Die Zukunft von Autoverkehr, Heizen und Strompreisen« von Thomas Unnerstall. | Frei von Ideologie und auf Basis der wichtigsten Zahlen erhalten Sie hier ein klares Bild des Generationenprojekts Energiewende in Deutschland. In verständlicher Sprache und mit zahlreichen anschaulichen Grafiken liefert das Buch einen Überblick zu allen wichtigen Themen der aktuellen Energiepolitik: von Versorgungssicherheit bis Kohleausstieg, von Klimaschutzzielen bis Wettbewerbsfähigkeit der Industrie. (www.spektrum.de, 25.2.21)

Brennerbasistunnel hält Innsbrucks Häuser warm: Wärme des Felsgesteins soll genutzt werden Nach Fertigstellung des Brennerbasistunnels zwischen Österreich und Italien soll das abfließende Drainagewasser, das aus dem Felsmassiv kommt, energetisch genutzt werden. Eventuell wird zusätzlich die Wärme des Gesteins direkt angezapft. Thomas Marcher, Professor am Institut für Felsmechanik und Tunnelbau der Technischen Universität Graz, sieht die Möglichkeit, Teile von Innsbruck, der Tiroler Landeshauptstadt, die vor dem Tunnelmund liegt, mit dem Wasser zu heizen beziehungsweise im Sommer zu kühlen. (www.trendsderzukunft.de, 25.2.21)

Klimawandel: USA und Kanada wollen bis 2050 klimaneutral werden An einem virtuellen Gipfeltreffen haben sich der US-Präsident Joe Biden und Kanadas Premierminister Justin Trudeau auf die Klimaneutralität bis 2050 geeinigt. Auch die Pandemie und das Verhältnis zu China kamen zur Sprache. (www.nzz.ch, 25.2.21)

Warum wir jetzt eine Bundeszentrale für digitale Bildung brauchen Das Homeschooling während der Corona-Krise hat mit digitaler Bildung nichts zu tun. Wir brauchen eine digitale Transformation des Schulsystems. (enorm-magazin.de, 25.2.21)

Debatte im Weltsicherheitsrat: Heizt die Klimakrise Konflikte an? Weil die Erderwärmung auch globale Konflikte anheizen könnte, ist das Thema jetzt im Weltsicherheitsrat angekommen. Dort tun sich neue Spaltungen zwischen den Staaten auf. Der Wochenüberblick zur Klimakrise. (www.spiegel.de, 25.2.21)

Welche unserer Jobs bald ins Ausland abwandern könnten Dank Corona sind viele Jobs mobil geworden. Welche werden als Nächstes ins Ausland verlagert? | Bei aller Homeoffice-Euphorie: Dem einen oder der anderen Zu-Hause-Arbeitenden dürfte der beunruhigende Gedanke schon gekommen sein: Jetzt, da der Job am Küchentisch in Basel, Zug oder Zürich erledigt werden kann, lässt er sich theoretisch überall machen — auch in Mumbai oder Warschau zum Beispiel. Und die Arbeitskraft dort verlangt unter Umständen nur einen Zehntel des Schweizer Gehalts. | Wirtschaftswissenschafter halten dieses Risiko für real. «Die Firmen werden bald merken, dass sie einen Teil der Telearbeit viel günstiger erledigen können, indem sie Arbeitskräfte in Niedriglohnländern einstellen», warnt Peter Baldwin, Professor am Hochschulinstitut für internationale Studien und Entwicklung, Genf. (www.handelszeitung.ch, 25.2.21)

Wasserstoffantriebe für E-Scooter und Co. Wasserstoff gilt als Antrieb der Zukunft. Während bereits erste Wasserstoff-Autos über deutsche Straßen fahren, ist der bisher übliche Drucktank für E-Scooter jedoch nicht handhabbar. Die POWERPASTE liefert eine Alternative: In ihr lässt sich Wasserstoff auf sichere Weise chemisch speichern, einfach trans-portieren und ohne teure Tankstellen-Infrastruktur nachtanken. Ein Forscherteam am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Dresden hat die Paste entwickelt, die auf Magnesiumhydrid basiert. (www.fraunhofer.de, 25.2.21)

Poster & Spiel: "Nicht ich. Nicht jetzt. Nicht so. Zu spät." Mit welchen Sätzen Klimaschutz (aus)gebremst wird Das Berliner Forschungsinstitut MCC hat im vergangenen Jahr klimapolitische Diskurse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft analysiert – und stieß dabei auf zwölf populäre Argumentationsmuster, mit denen immer wieder stärkerer Klimaschutz aufgeschoben oder blockiert wird. Gemeinsam mit dem MCC haben wir die Ergebnisse der Studie in einer großen Infografik aufbereitet – und einem interaktiven Spiel für Computer und Smartphone (www.klimafakten.de, 25.2.21)

Studie: Wasserkraft ist nicht sofort klimafreundlich Wasserkraft ist ein erneuerbarer Energieträger, doch klimaneutral ist sie laut einer neuen Studie nicht unbedingt. Der Grund: Ein Speichersee reflektiert weniger Sonnenstrahlen als seine Umgebung und erwärmt somit. Bis die im Vergleich zu fossilen Energieträgern klimafreundliche Wirkung eintritt, dauert es Jahre. (orf.at, 25.2.21)

(orf.at, 25.2.21)

Super Follows: Twitter-Influencer können bald Geld für Content verlangen - Twitter hat heute zwei große Neuerungen angekündigt. Eine davon heißt „Super Follows“ und lässt Influencer Geld mit ihrem Content verdienen. - Auf Twitter-Nutzer sollen bald zwei große Neuerungen zukommen. Das berichtet das Magazin The Verge und beruft sich dabei auf eine Präsentation des Konzerns vor Analysten und Investoren am Donnerstag. - Eins dieser Updates hat Twitter „Communities“ getauft. Dieses ermöglicht das Bilden von Interessengruppen. Das zweite Update nennt sich wiederum „Super Follows“ und soll Kreativen dabei helfen, mit ihren Inhalten auf Twitter Geld zu verdienen. - Super Follows: Das steckt dahinter - Super Follows soll Influencern eine neue Einnahmemöglichkeit auf Twitter bieten. Dabei können Kreative Geld von ihren Followern für besondere Inhalte verlangen. Diese zahlen wiederum einen bestimmten Beitrag, um Zugang zu diesen exklusiven Inhalten zu bekommen. - Das können Bonus-Tweets sein, Zugang zu einem Newsletter oder auch Zugang zu einer spezifischen, geschlossenen Gruppe. Twitter hat in einem Mockup bereits gezeigt, wie so ein Einnahmemodell aussehen könnte. - Mit Super Follows schafft Twitter ein neues Einnahmemodell für Content-Creator. (Foto: Screenshot / The Verge / Twitter) - In diesem Beispiel zahlt demnach ein Follower 4,99 US-Dollar im Mon >| (www.basicthinking.de, 25.2.21)

Laufzeitverlängerung auf 50 Jahre: Frankreich hält an alten AKW fest Frankreichs Atomaufsicht verlängert die Laufzeit der ältesten Meiler auf 50 Jahre. Präsident Macron sieht in Atomenergie Beitrag zum Klimaschutz. mehr... (www.taz.de, 25.2.21)

Unerträgliches Nichtstun: Ein Plädoyer für Langeweile Langeweile ist ein unangenehmes Gefühl, dem wir entkommen wollen. Dabei kann Nichtstun auch kreative Prozesse in Gang setzen. mehr... (www.taz.de, 25.2.21)

Zwei mal die Woche: «Alpen-Sylt Nachtexpress» soll zu Pfingsten wieder fahren (www.zeit.de, 25.2.21)

Senckenberg forscht! Klimawandel: Es ist noch nicht zu spät! Im dritten Teil unserer Reihe "Senckenberg forscht" zeigen wir Euch wie man die Folgen des Klimwandels analysieren und bewältigen kann! (www.youtube.com, 25.2.21)

Diskussion im «Forum» – Werbung für Billigfleisch – zugunsten des Klimas verbieten? Aktuell geben Bund und Kantone Millionen aus für den Klimaschutz und die Förderung von klimafreundlicher Energie. Doch der gleiche Bund buttert pro Jahr auch Millionen in die Werbung für klimaschädliche tierische Produkte wie Fleisch. Sinnvoll oder nicht? (www.srf.ch, 25.2.21)

Fünf Nachhaltigkeitsziele auf einen Streich – Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften Note «ungenügend»: Das Schweizer Bildungssystem beruht auf der Dreiklassengesellschaft. So erreiche man keine echte Chancengleichheit, kritisiert Markus Zürcher. | Industrie, Finanzwirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung sind sich mehrheitlich einig: Ihr Weg muss zu einer nachhaltigen Entwicklung führen. Wie dies realisiert werden kann, wird richtigerweise kontrovers diskutiert. Als Richtschnur breit akzeptiert ist die Agenda 2030 der Uno und deren siebenzehn Nachhaltigkeitsziele (UN Sustainable Development Goals, SDGs). | Die Prioritäten hängen dabei stark vom Kontext ab, das heisst von den jeweiligen Regionen, Ländern und deren Wirtschaftsordnungen und politisch-administrativen Systemen. Als reiches Land spielt die Schweiz in der ersten Liga mit und schneidet im internationalen Vergleich bei Zielen wie «Armut beenden», «Gesundes Leben für alle», «Bildung für alle», «Gleichstellung der Geschlechter» oder «Ungleichheit verringern» gut ab. … (sagw.ch, 25.2.21)

Bundesrätin Simonetta Sommaruga weiht solarthermisches Kraftwerk in Genf ein Der Kanton Genf baut sein Fernwärmenetz aus: Im Dezember wurde das solarthermische Kraftwerk SolarCADII ans Netz angeschlossen. Es ist mit neuartigen Solarkollektoren ausgerüstet. Am Donnerstag wurde es nun offiziell eingeweiht von Bundesrätin Simonetta Sommaruga. Dank solcher innovativer Technologien könne die Schweiz die Klimaziele erreichen, sagte die Vorsteherin des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) bei der Einweihung. | Erneuerbare Energie und Fernwärmenetze sind Schlüsselfaktoren in der Energie-Strategie 2050 des Bundes. Das neue solarthermische Kraftwerk SIG SolarCADII in Genf kombiniert beides. Mehr als 0,5 GWh Wärme produziert das Werk pro Jahr für Heizung und Warmwasseraufbereitung dank neuartiger Solarwärme-Kollektoren. Das entspricht 70 Prozent des Wärmebedarfs des Standortes des Genfer Energieversorgers SIG in Lignon GE, wo 1200 Angestellte arbeiten. (energeiaplus.com, 25.2.21)

Abbau von klimaschädlichen Subventionen führt zu mehr sozialer Gerechtigkeit Wohlhabende profitieren am meisten von klimaschädlichen Subventionen wie Steuervergünstigungen, -befreiungen und Ausnahmeregelungen. Das ist besonders auffällig im Verkehrsbereich. Gegen den Abbau der staatlichen Unterstützung der fossilen Wirtschaft wird allerdings meist mit einer angeblichen Benachteiligung der weniger vermögenden Haushalte argumentiert. Eine Studie zeigt, dass mit einem Subventionsabbau die sozial-ökologische Transformation deutlich vorankäme. | Es geht um jährlich fast 50 Milliarden Euro, mit denen der deutsche Staat die fossile Wirtschaft fördert. Würden diese nicht ausgegeben, würden auch 100 Millionen Tonnen CO2 nicht ausgestoßen werden — pro Jahr. Ein häufig vorgebrachtes Argument der Besitzstandswahrer*innen ist, dass von einem Abbau der Förderungen die ärmeren Haushalte am meisten betroffen wären: Die soziale Karte wird gegen den Klimaschutz gespielt, wie auch im factory-Magazin Change beschrieben. Dabei ist der Subventionsabbau ein guter Weg, … (www.factory-magazin.de, 25.2.21)

Besuche vor Ort: Klimaschutz – Genf, 25. Februar 2021 Investitionen in den Klimaschutz lohnen sich: Dank der Umstellung von fossilen auf erneuerbare Energien kann die Schweiz den Treibhausgas-Ausstoss senken. Das schafft Aufträge in unserem Land. Davon profitieren Bevölkerung und Wirtschaft, wie sich bei den Besuchen gezeigt hat, die Bundesrätin Simonetta Sommaruga bei Unternehmen in der Schweiz gemacht hat. | Genf: TVP Solar | Am 25. Februar 2021 reiste Bundesrätin Simonetta Sommaruga in den Kanton Genf. Dort besuchte sie das Unternehmen TVP Solar, das Vakuum-Solarwärmekollektoren herstellt, die auch im Winter eine hohe Leistung erbringen. Bei dieser Gelegenheit weihte die Umweltministerin auch eine Solarthermieanlage mit einer Kollektorfläche von 800 m2 ein. Die mit dieser Anlage erzeugte Wärme wird unmittelbar in das grösste Genfer Fernwärmenetz eingespeist. «Die Wärmeerzeugung verursacht mehr als ein Drittel der gesamtschweizerischen CO2-Emissionen. Unser Land tut gut daran, diesen Sektor möglichst rasch zu entkarbonisieren. … (www.uvek.admin.ch, 25.2.21)

Klimawandel in Deutschland: Wärmerekord im Winter - - - - - - - Der Klimawandel zeigt sich auch im Winter deutlich: An sechs aufeinander folgenden Tagen wurden in den Wintermonaten 20 Grad und mehr gemessen - erstmals seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.2.21)

Tag der Eisbären 2021 > Einen Cappuccino-Bären, bitte!? Wegen des Klimawandels überschneiden sich die Lebensräume unterschiedlicher Arten – so auch beim Eisbären und den Grizzlys. Daraus entstehen cremefarbene Mischlinge, die den Eisbären zum Verhängnis werden könnten. | In Vorausschau auf den diesjährigen Internationalen Eisbärentag am 27. Februar werfen wir einen Blick auf eine ganz besondere Folge des Klimawandels: Cappuccino-Bären, eine Kreuzung zwischen Eisbären (Ursus maritimus) und Braunbären (Ursus arctos). (www.umweltnetz-schweiz.ch, 25.2.21)

„Das könnte uns gefährlich nahe an den Kipppunkt bringen“ Der Golfstrom wälzt gigantische Wassermassen im Atlantik um. Seit einiger Zeit beobachten Wissenschaftler eine Abschwächung des Systems. Das wird spürbare Folgen in vielen Regionen der Erde haben. (www.welt.de, 25.2.21)

Gemeinsame Forschung von Empa und PSI | Grüne Treibstoffe für den Flugverkehr Forschende der Empa und des Paul Scherrer Instituts (PSI) haben die gemeinsame Initiative «SynFuels» gestartet. Ziel ist es, einen Prozess zu entwickeln, um Kerosin aus erneuerbaren Ressourcen herzustellen. So sollen aus Kohlendioxid und Wasserstoff aus nachhaltigen Quellen flüssige Treibstoffgemische von höchster Qualität entstehen, die möglichst rückstandsfrei verbrennen und sich damit für den Antrieb von Flugzeugen eignen. (www.empa.ch, 25.2.21)

Verkehrswende: Elektroautos boomen, aber die Ladesäulen fehlen Die angeordnete Verkehrswende kommt in Schwung. Der Verkauf von Elektroautos hat sich wegen der staatlichen Zuschüsse vervielfacht. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur hält dabei zwar nicht mit, aber es gibt immer mehr private Initiativen. Der Staat kann sich zurückhalten. (nzz.ch, 25.2.21)

Klimapositive Städte und Gemeinden „Klimapositive Städte und Gemeinden" ist eine Initiative für gelebte Nachhaltigkeit, konkreten Klimaschutz und mehr Lebensqualität in Kommunen. Ihr Ziel ist es, einen pragmatischen Wissensaustausch rund um diese Themen zwischen den Kommunen zu initiieren. | Wissen austauschen, gemeinsam Strategien und Lösungen entwickeln Städte und Gemeinden sollen vernetzt, Dialoge angeregt und ausgebaut werden. Denn erarbeitet und definiert jeder die Themen für sich, starten wir immer wieder von vorne. Das muss nicht sein. Gemeinsam wollen wir umsetzungsorientiert konkrete Maßnahmen und Lösungen entwickeln, sie in kurzer Zeit in die Breite tragen und realisieren. | Hierbei steht in der ersten Phase das Vernetzen und der Wissensaustausch über konkrete Maßnahmensteckbriefe im Fokus. Gemeinsam wollen wir zudem relevante Themen erarbeiten. Präsenztermine vor Ort und Veranstaltungen sichern einen stetigen Austausch. (www.klimapositivestadt.de, 25.2.21)

Wasserstoff statt Erdgas: Spaniens Keramikindustrie wird zum europäischen Vorreiter Rund 95 Prozent der spanischen Keramikindustrie befindet sich in der Provinz Valencia. Sie stellt somit einen wichtigen Wirtschaftsfaktor in der Region dar. Gleichzeitig werden die Brennöfen aktuell noch mit Erdgas betrieben. Die Keramikhersteller sind dadurch für rund ein Drittel der CO2-Emissionen in der Provinz verantwortlich. Zukünftig dürfte sich dies allerdings ändern. Denn als eine der ersten Industrien weltweit, möchten die spanischen Keramikhersteller ihre Produktion vollständig auf die Nutzung von grünem Wasserstoff umstellen. Dieser wird mithilfe von Erneuerbaren Energien gewonnen, sodass die Klimabilanz neutral ausfällt. Wird der grüne Wasserstoff dann genutzt, um fossile Brennstoffe zu ersetzen, ergibt sich sogar ein positiver Effekt für den Klimaschutz. Denkbar wäre ein solches Vorgehen auch in vielen anderen Industriezweigen. ThyssenKrupp beispielsweise experimentiert mit einem ähnlichen Ansatz bei der Stahlproduktion. (www.trendsderzukunft.de, 25.2.21)

Zehn klimaschädliche Subventionen sozial gerecht abbauen – ein Zeitplan | Wohlhabende profitieren von Staatshilfen bisher am meisten Baut die Bundesregierung gezielt Subventionen in den Bereichen Energie, Verkehr und Landwirtschaft ab, kann sie den Klimaschutz deutlich voranbringen und soziale Ungerechtigkeiten reduzieren. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag von Greenpeace. Sie vergleicht erstmals systematisch die sozialen Auswirkungen eines Abbaus von Subventionen, die das Klima besonders stark belasten. In vielen Fällen profitieren Wohlhabende überdurchschnittlich von staatlichen Förderungen.Die Veröffentlichung baut auf der Vorgängerstudie von November 2020 auf. Diese untersuchte den Abbau zehn klimaschädlicher Subventionen hinsichtlich der Wirkung auf Klimaschutz und Staatshaushalt. (www.greenpeace.de, 25.2.21)

Historisches Alpenarchiv Über 200.000 Fotos, Filme, Gemälde, Plakate, Hütten- und Gipfelbücher, Rücksäcke, Bergschuhe und Eispickel: Das ist unser Historisches Alpenarchiv! Wer Lust hat, die alpinen Schätze von DAV, AVS und ÖAV zu bestaunen, kann dies ab sofort unter buff.ly/3qSip3a tun. @DAV_Alpenverein (www.historisches-alpenarchiv.org, 25.2.21)

Historisches Alpenarchiv (buff.ly, 25.2.21)

Ade, DeepL: 6 Gründe, warum die ZHAW ein eigenes maschinelles Übersetzungssystem braucht Um Airbnb-Bewertungen von fremdsprachigen Gästen zu verstehen (und zu wissen, worauf ihr euch beim nächsten Urlaub einlasst), sind automatische Übersetzer wie DeepL oder Google Translate eine grosse Hilfe. Aber sind solche Tools auch geeignet, um Forschungsergebnisse zu übersetzen? Alice Delorme Benites vom ZHAW Institut für Übersetzen und Dolmetschen (IUED) erklärt, warum sie lieber ein eigenes Übersetzungssystem für die ZHAW entwickelt. | Vieles spricht also für ein hochschulinternes maschinelles Übersetzungssystem. «Es ist praktischer und sicherer. Ausserdem können wir es immer weiter verbessern, indem wir das System mit Daten trainieren, die zur ZHAW passen», fasst Alice zusammen. | Der Prototyp des von Alice entwickelten Systems soll bis am Ende des Jahres fertig sein. «Das ist also kein Forschungsprojekt, sondern ein Entwicklungsprojekt. Unser Ziel ist es, ein System zu entwickeln, das viele ZHAW-Mitarbeitende gerne nutzen». (blog.zhaw.ch, 25.2.21)

Simonetta Sommaruga inaugure la centrale solaire thermique SIG SolarCAD II La nouvelle centrale solaire thermique SIG SolarCAD II a été inaugurée aujourd'hui par la conseillère fédérale Simonetta Sommaruga, cheffe du Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication (DETEC), en présence du conseiller d'Etat, Antonio Hodgers, chargé du département du territoire et du Président des Services industriels de Genève, Michel Balestra. (ww2.sig-ge.ch, 25.2.21)

Grüne Treibstoffe für den Flugverkehr In einer neuen Initiative wollen PSI und Empa gemeinsam einen Prozess entwickeln, um Kerosin aus erneuerbaren Ressourcen herzustellen. | Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI und des Partnerinstituts Empa haben die gemeinsame Initiative «SynFuels» gestartet. Ziel ist es, einen Prozess zu entwickeln, um Kerosin aus erneuerbaren Ressourcen herzustellen. So sollen aus Kohlendioxid und Wasserstoff aus nachhaltigen Quellen flüssige Treibstoffgemische von höchster Qualität entstehen, die möglichst rückstandsfrei verbrennen und sich damit für den Antrieb von Flugzeugen eignen. (psi.ch, 25.2.21)

How Climate Change May Influence Deadly Avalanches Avalanche Area sign in Loveland Pass, Colorado. (www.scientificamerican.com, 25.2.21)

Geophysiktagung zum Wandel im System Erde 25.02.2021/Kiel. Klimaveränderungen, Küstenentwicklung, die nachhaltige Nutzung von Ressourcen oder die Suche nach geeigneten nuklearen Endlagern – das System Erde mit seinen verschiedenen Facetten befindet sich im Wandel. Über aktuelle Fragestellungen, geophysikalische Methoden und neueste Forschungsergebnisse diskutieren Geophysikerinnen und Geophysiker bei der 81. Jahrestagung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft e.V. (DGG) vom 1. bis 5. März 2021. Die virtuelle Konferenz wird vom Institut für Geowissenschaften (IfG) der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) organisiert, erwartet werden rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem In- und Ausland. Vorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen bieten die Gelegenheit für einen intensiven Austausch, vor allem auch für den wissenschaftlichen Nachwuchs. - „Die thematische Breite der Jahrestagung bietet einen guten Überblick über die aktuelle Forschung der Geophysik, insbesondere auch für jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Die Schwerpunktthemen in diesem Jahr sind eng mit der Forschung hier am Standort Kiel verknüpft“, sagt Tagungsleiter Professor Jörg Ebbing vom Institut für Geowissenschaften der CAU. So werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer neben Chancen und Risiken des Ozeans im Klimawandel auch Problematiken im Übergangsb >| (www.geomar.de, 25.2.21)

Religionsheft attackiert Infosperber Infosperber nimmt Stellung zur Kritik der evangelikalen Zeitschrift «Idea» zu einem kürzlich erschienen Artikel. | «Sperber auf einem Auge blind», «Cancel Culture», «Intoleranz darf nicht Schule machen», «dürftig», «ungenau, mit wenig Kenntnis» und «Worthülsen». Mit diesen Worten geisselt die evangelikale Zeitschrift «Idea» (bis Januar: «Idea Spektrum) in ihrer neusten Ausgabe den Infosperber-Artikel «Leuenbergers Bekenntnisse im Magazin der Bibel-Fundamentalisten» vom 9. Februar 2021. (www.infosperber.ch, 25.2.21)

Verdacht: Zwangsarbeit bei deutschen Solarmodulen Nach Jahren der Debatte gibt es nun einen Entwurf für ein deutsches Lieferkettengesetz. Dieses hat auch Auswirkungen auf Unternehmen mit Zulieferern in Xinjiang: Die deutsche Solarindustrie bezieht Solarmodule, in denen mit hoher Wahrscheinlichkeit Vorprodukte aus der Provinz stecken, die unter Zwangsarbeit hergestellt wurden. | Das Gesetz trifft die Branche zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Denn nach Jahren der Stagnation wollen einige Hersteller wieder in Fertigungsanlagen investieren. Doch eine Kontrolle der Zulieferer in Xinjiang ist schwer umzusetzen, sodass sie möglicherweise auf teurere andere Zulieferer angewiesen wären. | Peking stand bereits in den vergangenen Wochen wegen Vorwürfen der Zwangsarbeit in der Baumwoll- und Tomatenproduktion in der Provinz Xinjiang in der Kritik (China.Table berichtete). Nun sieht sich auch die Solarindustrie mit Anschuldigungen konfrontiert, dass Zwangsarbeit am Anfang ihrer Lieferkette steht. Xinjiang gilt als zentrale Region, … (globalmagazin.com, 25.2.21)

«Wir werden einige Federn lassen, aber ich freue mich auf das Neue» Im März bietet der virtuelle Gipfel «_xCH21» der Baubranche eine Plattform, um über den aktuellen Stand der Digitalisierung zu diskutieren — mit Fokus auf die Hürden und Spannungen in der Praxis. Co-Organisatorin Birgitta Schock erläutert, warum das gerade in der Schweiz wichtig ist. (www.espazium.ch, 25.2.21)

„Ein Versagen des Staates, ein Verbrechen“ Sie froren, saßen tagelang im Dunkeln, und noch immer haben Millionen Menschen in Texas kein Trinkwasser. Der Blackout hat den Kulturkampf zwischen Klimaschützern und den Anhängern fossiler Energien neu entfacht – und wird zur Prüfung für den neuen Präsidenten Biden. (www.welt.de, 25.2.21)

«Der #Fleischkonsum ist laut einer aktuellen Studie der weltweit grösste Naturzerstörer ...» Warum also wird in der Schweiz Werbung für #Fleisch nach wie vor subventioniert? #FuttermittelSchwindel @greenpeace_ch (www.spiegel.de, 25.2.21)

Stromriese macht Gewinn: Kaum sind die Kleinen weg, gibts wieder Dividende bei Alpiq Im vergangenen Jahr wurden Kleinaktionäre aus der Firma gedrängt. Sie mussten jahrelang auf Dividenden verzichten, weil die Geschäfte nicht rundliefen. Nun ist plötzlich alles anders. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.21)

"Erneuerbaren Ausbau Gesetz" verzögert sich Ein Grund für die Verzögerung dürfte die Forderung der ÖVP sein, das Gaswirtschaftsgesetz zeitgleich zu beschließen. (www.diepresse.com, 25.2.21)

Kühllastberechnung im Vergleich - -   - Im ersten Teil der Artikelserie in der Januar-Ausgabe des IKZ-FACHPLANER wurden die Historie der VDI-Richtlinie 2078 aufgezeigt und deren verschiedenen Verfahren miteinander verglichen. Im zweiten und abschließenden Teil wird der Einfluss der inneren Lasten auf die berechneten Kühllasten genauer betrachtet. - Die inneren Lasten sind Wärmelasten, die zu einer Erhöhung der Raumtemperatur führen. Für die Kühllastberechnung sind die inneren Lasten aufgeteilt in die Bereiche: Personen, Beleuchtung und Maschinen. - - Personen werden in vier unterschiedliche Aktivitätsgrade von „ruhig sitzend“ (100 W) bis „stehend bei mittelschwerer Arbeitsweise“ (210 W) unterschieden. Dabei geben die Personen ihre Wärme als sensible Wärme über Konvektion und als feuchte Wärme über Wasserdampfabgabe (Schwitzen) ab. Abhängig von der Lufttemperatur im Raum verschieben sich die Anteile der beiden Arten der Wärmeabgabe. Bei höheren Lufttemperaturen verringert sich der Anteil über Konvektion. - - Maschinen und Beleuchtung sind Wärmequellen, deren Wärmeabgabe in der Regel durch ihre elektrische Leistungsaufnahme entsteht. Dabei ist nicht die Leistungsaufnahme des Typenschilds ausschlaggebend, sondern die Leistungsaufnahme im regulären Betrieb. So ka >| (www.ikz.de, 25.2.21)

Leistungsstarke Wärmepumpenserie von M-TEC Der neu entwickelte M-TEC Power Inverter passt die eingesetzte Energie an den tatsächlichen Bedarf des Wohnhauses an. Dies erhöht den Wirkungsgrad um 20 Prozent und verlängert die Lebensdauer des Kompressors. Eine größere Verdampferfläche, größere Ventilatoren und eine innovative Einspritztechnologie steigern den Wirkungsgrad der Wärmepumpen. Und nicht nur das: Genannte Maßnahmen steigern den Jahreswirkungsgrad der neuen Luftwärmepumpen auf 5,2. Der Wert von herkömmlichen Pumpen liege unter 5, so Peter Huemer, M-TEC Geschäftführer. - Ab Juli 2021 sind Luftwärmepumpen der Serie mit Leistungen von 8 bis 31 Kilowatt erhältlich. M-TEC bietet die Sole/Grundwasserpumpen ab April mit Leistungen zwischen 10 und 70 Kilowatt an. Bei allen Modellen lassen sich bis zu vier Geräte kaskadieren. So lässt sich ein Bereich von 8 bis 280 Kilowatt abdecken. Je nach Größe der Wohnungen, der benötigten Heizleistung und dem Energieverbrauch kann man mit den Pumpen bis zu 100 Wohnungen beheizen und kühlen. - Das integrierte Quellenmanagement ermöglicht, dass die Pumpen unterschiedliche Wärmequellen gleichzeitig nutzen können. Zudem wählt das System stets die Quelle mit dem höchsten Ertrag aus. Die neuen Pumpen erhalten zudem standardmäßig das integrierte Energiemanagementsystem >| (www.enbausa.de, 25.2.21)

Bedingungsloses Grundeinkommen: Geld ohne Gegenleistung Geld, ohne etwas dafür zu tun. Eine Initiative plant einen staatlichen Modellversuch zum bedingungslosen Grundeinkommen mit 10.000 Teilnehmer*innen. mehr... (www.taz.de, 25.2.21)

Erdwärme-Bohrungen in Hamburg: So tief wie nie zu vor Erstmals in Norddeutschland soll Tiefengeothermie zum Heizen von Wohnungen genutzt werden. Das Projekt ist Teil der Hamburger Energiewende. mehr... (www.taz.de, 25.2.21)

Digital Fashion: Auch das digitale Ich sehnt sich nach Ausdruck Die Mode verlässt die analoge Welt, denn für Zoom brauchen wir sie nicht. Kleidung aus Codes und Pixeln schont Ressourcen – und verhilft uns zu einem neuen Selbstbild. (www.zeit.de, 25.2.21)

„Neustart für umfassende Umweltpolitik“ WIFO-Chef Christoph Badelt sieht durch die CoV-Krise wichtige wirtschaftspolitische Themen in den Hintergrund gerückt und fordert „einen Neustart für eine umfassende Umweltpolitik“, wie er am Donnerstag sagte. Neben Umweltthemen sieht der Wirtschaftsforscher unter anderem Handlungsbedarf bei Strukturproblemen im Außenhandel, bei Langzeit- und Jugendarbeitslosigkeit sowie der Abgaben- und Förderstruktur. (orf.at, 25.2.21)

Eine klimafreundliche Ausrichtung des Finanzsektors ist eine zentrale Voraussetzung für Treibhausgasneutralität in Deutschland. Die Empfehlungen des #SustainableFinance-Beirats der Bundesregierung sind dafür ein wichtiger Schritt. @MercatorDE (sustainable-finance-beirat.de, 25.2.21)

Klimaaktivisten fälschen CDU-Wahlplakate mit diffamierenden Sprüchen Die Organisation ist bekannt für ihre Streiks und Protestaktionen rund um den Klimawandel. Jetzt hat sich „Extinction Rebellion“ auch in den Wahlkampf in Baden-Württemberg eingemischt und gefälschte CDU-Plakate aufgehängt. (www.welt.de, 25.2.21)

COVID-Prävention in Smart Buildings - -   - Eine reduzierte Aerosolbelastung in der Luft gilt als gutes Indiz für ein verringertes Infektionsrisiko. Regelmäßiges Lüften von Räumen zählt zu einer wichtigen Maßnahme in der Prävention von COVID-Ansteckungen. Doch wann genau sollte gelüftet werden? Und wie lässt sich das Lüften bei kalten Außentemperaturen am energiesparendsten umsetzen? Antworten auf diese und weitere Fragen sowie eine Lösung zur Umsetzung für Smart Buildings bietet die Softwareplattform „zenon“. - Unser Leben hat sich durch COVID-19 rasant verändert. In Zukunft werden das Virus und die Prävention vor Ansteckung unseren Alltag fest im Griff haben. Orte, an denen viele Menschen aufeinandertreffen, werden auch nach dem Lockdown im Visier der Aufmerksamkeit stehen. Hier liegt das Augenmerk besonders auf Büround Produktionskomplexen, Schulen oder öffentlichen Gebäuden. - - Reine Luft für ein geringeres Infektionsrisiko - Der richtige Zeitpunkt zum Lüften hängt von der Aerosolbelastung in den Räumen ab. Je nach Anzahl der Personen, die sich im Raum befinden, variieren die optimalen Lüftungszeiten. Mittels einfacher Sensoren wird die Luftqualität in Räumen gemessen. Für eine Erfassung und anschließende Regelung der Luftq >| (www.ikz.de, 25.2.21)

Neuer Leitfaden zu Klimaschutz in der Verwaltung Beim Klimaschutz kommt dem Staat und seiner Verwaltung eine wichtige Vorbildfunktion zu. Deshalb haben zahlreiche Verwaltungen sich vorgenommen, treibhausgasneutral zu werden. Ein neuer Leitfaden des Umweltbundesamtes (UBA) unterstützt sie nun dabei. Der Leitfaden stellt den Weg zur treibhausgasneutralen Verwaltung anhand neun Etappen dar, gibt Empfehlungen und erleichtert mit vielen Praxisbeispielen anschaulich die Umsetzung vor Ort. „Der Staat und seine Verwaltung haben eine Vorbildfunktion, um den Weg in eine treibhausgasneutrale Zukunft zu weisen. Auf diese Weise gewinnen staatliche Institutionen nicht nur an Glaubwürdigkeit, sondern leisten einen direkten Beitrag zum Klimaschutz“, sagt Dirk Messner, Präsident des UBA. (www.umweltbundesamt.de, 25.2.21)

Selektion durch Angeln Über die Fischerei werden vor allem größere und aktivere Fische aus Populationen herausgefangen. Damit wirkt das Fischen als Selektionsfaktor, der scheue Fische bevorteilt, wie eine aktuelle Studie des IGB zeigt. Die Förderung eher kleiner, scheuer und insgesamt schlechter fangbarer Fische hat Konsequenzen für die Qualität der Fischerei und erschwert es, die Entwicklung der Fischbestände genau zu erheben. - Die Populationen wildlebender Speisefische sind unter Druck. Die Gründe hierfür sind vielfältig und umfassen natürliche und menschengemachte Faktoren. Einen bisher übersehenen Aspekt hat ein Team um die Fischereiforscher Professor Robert Arlinghaus und Dr. Christopher Monk erforscht: Sie untersuchten am Hecht, wie sich intensive Fischerei auf Verhalten und Fangbarkeit auswirkt. Der Raubfisch Hecht ist in Süß- und Brackgewässern der nördlichen Hemisphäre weit verbreitet und ein wichtiger Speisefisch. Er wird außerdem intensiv beangelt. - „Um Fischpopulationen nachhaltig zu nutzen, ist es wichtig, auch mögliche evolutionäre Veränderungen innerhalb der befischten Populationen zu kennen und mögliche Gegenmaßnahmen zu entwickeln“, sagt der Fischereibiologe Christopher Monk, Hauptautor der Studie. - Schneller geschlechtsreif, kleiner und weniger aktiv - Fischfang kann als Selektionsf >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 25.2.21)

"Wir waren nicht vorbereitet, die Schwächsten und die Gesellschaft zu schützen" Vor einem Jahr wurde in der Schweiz die erste Person registriert, die sich mit dem Coronavirus infiziert hatte. Es war der Auftakt einer Pandemie, an der im Land bisher fast 10'000 Menschen gestorben sind. Welche Lehren können wir aus dieser Krise ziehen? Welche Fehler wurden gemacht und wo haben wir richtig gehandelt? Wir sprachen darüber mit der italienischen Biologin und Wissenschaftsjournalistin Barbara Gallavotti, die in Zürich lebt. Am 25. Februar 2020 wurde die Schweiz in die Liste der vom damals neuen Coronavirus betroffenen Länder aufgenommen. Eine im Tessin lebende Person, die nach Italien gereist war, wurde positiv getestet. Barbara Gallavotti Die ausgebildete Biologin arbeitet für das italienische Fernsehen sowie für Radio und Fernsehen der Italienischsprachigen Schweiz RSI. Sie ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Museums für Wissenschaft und Technik in Mailand sowie Dozentin für Wissenschaftskommunikation. Die Autorin des Buches "Le grandi epidemie... (www.swissinfo.ch, 25.2.21)

Weniger Förderabgabe für Erdgas und -öl: Rechtswidrige Milliardenrabatte? Die rot-schwarze Landesregierung von Niedersachsen will die Förderabgabe bei Erdgas und -öl senken. Kritiker sprechen von Irreführung und Untreue. mehr... (www.taz.de, 25.2.21)

Ein Schwarzes Brett gegen Falschinformationen Der Schweizer Verlegerverband sieht seine Branche als Bollwerk gegen Fake News. Die ganze Branche sollte einen Schritt weitergehen. (www.infosperber.ch, 25.2.21)

Broschüre: Wasserstoffanwendung in Industrie und Energiewirtschaft - -   - Es klärt über industrielle Prozesse auf und stellt dar, wo heutige Wasserstoff-Anwendungen zu finden sind. Dabei zeigt die Publikation auch auf, wie vielfältig ein zukünftiges Energiesystem mit Wasserstoff und anderen grünen Gasen funktionieren kann. Die kostenpflichtige 32-seitige Broschüre (A4-Format, geheftet oder reine Digitalausgabe) kann unter shop.wvgw.de bestellt werden.www.asue.de -   - - (www.ikz.de, 25.2.21)

Zukunfts-Podcast: Alle Gletscher schmelzen? Was dann? - - - - - - - Mal angenommen, alle Gletscher schmelzen. Wie hoch steigt dann der Meeresspiegel? Versinken Inseln und Küstenorte? Und wie sieht es dann in den Alpen aus? mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.2.21)

«Nazi-Vergleiche dienen Querdenkern zur Geschichtsklitterung für politische Zwecke» Manche Corona-Skeptiker tragen auch in der Schweiz an Demonstrationen Judensterne und vergleichen unsere Zeit mit den 30er-Jahren. Der Geschichtsprofessor Andreas Wirsching gibt Antworten zu den tatsächlichen Verhältnissen in der Weimarer Republik und dem gegenwärtigem Umschreiben der Geschichte. | «Aktuell wird von Rechtsaussen die heutige Demokratie mit dem NS-Regime gleichgesetzt, das ist unhaltbar und empörend.» — Historiker Andreas Wirsching zu den Nazi-Vergleichen von #Corona-Skeptikerinnen, Querdenkern und Maskenpflicht @higgsmag (www.higgs.ch, 25.2.21)

Zehn klimaschädliche Subventionen sozial gerecht abbauen – ein Zeitplan | Wohlhabende profitieren von Staatshilfen bisher am meisten Baut die Bundesregierung gezielt Subventionen in den Bereichen Energie, Verkehr und Landwirtschaft ab, kann sie den Klimaschutz deutlich voranbringen und soziale Ungerechtigkeiten reduzieren. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag von Greenpeace. Sie vergleicht erstmals systematisch die sozialen Auswirkungen eines Abbaus von Subventionen, die das Klima besonders stark belasten. In vielen Fällen profitieren Wohlhabende überdurchschnittlich von staatlichen Förderungen.Die Veröffentlichung baut auf der Vorgängerstudie von November 2020 auf. Diese untersuchte den Abbau zehn klimaschädlicher Subventionen hinsichtlich der Wirkung auf Klimaschutz und Staatshaushalt. (www.greenpeace.de, 25.2.21)

Erdgas und Biogas werden günstiger Die Tarife für Erdgas und Biogas sinken per 1. April um 0,14 Rappen pro Kilowattstunde. Energie Wasser Bern gibt damit die tieferen Beschaffungskosten an die Kundinnen und Kunden weiter. Der Gemeinderat hat die beantragte Tarifsenkung genehmigt. (www.bern.ch, 25.2.21)

Rationale Ratten, ein kluger Panther und Sokrates' Vernunft Variationen zum Lernen, Lehren, Leben. Was uns Erfahrungen aus der Rekrutenschule, Kiplings Bagheera und ein Dialog des Sokrates beibringen können. | „Rationale Ratten“ … : Das verweist auf ein Lernen/Lehren, das nicht um seiner selbst willen, sondern — wie meist im Fall der Rattenexperimente und jedenfalls aus Sicht der Nager — um anderer Gratifikationen willen geschieht: um ein Stück Käse zu ergattern oder darum, einem unangenehmen Stromschlag zu entgehen. Ausserdem soll das Adjektiv „rational“ einen Unterschied markieren; nämlich den zur (sokratischen) Vernünftigkeit. Die Differenz zwischen „Rationalität“ und „Vernunft“ ist wesentlich. (www.journal21.ch, 25.2.21)

Der Saharastaub sedimentiert weiter Anstatt an diesem wolkenfreien Tag ausführlich von dem einen flachen Nebelfeld, welches wir gefunden haben, zu berichten, widmen wir diesen Blogeintrag der Sedimentation vom Saharastaub und der Luftqualität. | Wie schnell sedimentieren diese Mineralstaubteilchen? Dies ist natürlich von verschiedenen Faktoren abhängig. Sehr wichtig ist die Wetterlage: Mit Niederschlag werden Aerosole «ausgewaschen», da diese als Kondensationskeime für Wolkentröpfchen dienen und im Regen oder Schnee zu Boden fallen. | Bei einem Hochdruckgebiet führt die sogenannte Subsidenz zu einem grossräumigen Absinken der Luftmasse. Auch Auf- und Abwinde spielen eine Rolle. | Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Teilchengrösse. Saharastaub im Schweizer Alpenraum hat meist einen Durchmesser von wenigen Mikrometern (µm), jedoch variiert dieser von Teilchen zu Teilchen. In Regionen, die näher bei der Sahara liegen, beträgt der Mineralstaubteilchendurchmesser teils mehrere dutzend Mikrometer. … (www.meteoschweiz.admin.ch, 25.2.21)

KOMMENTAR - Das Ende von Teslas einsamer Marktführerschaft bei den Elektroautos ist nahe Tesla ist Pionier und Spitzenreiter bei Elektroautos. Doch im Massenmarkt geht dessen Marktführerschaft verloren, das Gleiche droht im Premium-Segment, wo der Wettbewerb zunimmt. Dennoch ist die Firma in einigen Bereichen den Konkurrenten noch weit voraus. (www.nzz.ch, 25.2.21)

Alles hat seinen Preis Günstige Importprodukte haben oft einen Haken – wenn Menschenrechte verletzt werden, soll das in Zukunft Konsequenzen haben. Auch die Solarbranche muss sich mit dem Thema auseinandersetzen. Das hat Folgen für den Photovoltaikmarkt in Europa. (www.energiezukunft.eu, 25.2.21)

Interview am Morgen: Autoverkehr: "Die Stadt ist um das Auto herum gebaut" Nina Noblé will mit der Initiative "Berlin autofrei" den Autoverkehr im Zentrum der Hauptstadt massiv reduzieren. Die Aktivistin erklärt, wie diese Vision Wirklichkeit werden soll - und warum sie E-Mobilität nicht als Lösung sieht. (www.sueddeutsche.de, 25.2.21)

Umstrittenes Bauprojekt beim Viadukt: Dieses Hochhaus wirft Schatten, bevor es gebaut ist Der Kreis 5 in Zürich gehört zu den am dichtesten bebauten Quartieren der Schweiz. Jetzt löst eine geplante Überbauung neue Diskussionen aus. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.21)

Fachportal beantwortet Fragen zur Gebäudebilanzierung Das Fachportal Energieeffizientes Bauen und Sanieren (FEBS) hat eine neue Zusammenstellung von Hinweisen zu gängigen Fehlern und Schwierigkeiten bei der Gebäudebilanzierung im Rahmen einer KfW-Förderung veröffentlicht.  (www.geb-info.de, 25.2.21)

Wahlen: Untersteller kritisiert CDU als Bremser beim Klimaschutz (www.zeit.de, 25.2.21)

Karliczek und Bruch im Interview über Wasserstoff und Energiewende Grüner Wasserstoff verzückt Investoren wie Klimaschützer. Forschungsministerin Anja Karliczek und Siemens-Energy-Chef Christian Bruch sprechen über das Potential des neuen Hoffnungsträgers für die Energiewende. (www.faz.net, 25.2.21)

Beim Klimaschutz sind jetzt Taten gefragt Die türkis-grüne Regierung muss mehr für den Klimaschutz tun, fordern vier von fünf Österreichern. Das sehen auch Umweltschützer und Opposition so, die heftige Kritik daran üben, dass die Koalition in Sachen Klimaschutz nicht in die Gänge zu kommen scheint. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) verspricht für dieses Jahr eine „klimapolitische Aufholjagd“. (www.krone.at, 25.2.21)

Allergy season starts earlier each year due to climate change and pollen transport Climate change is contributing to longer pollen seasons, but one element that's often understudied is pollen transport. The spring irritant can travel from hundreds of kilometers away; understanding how much pollen is non-local can give scientists better insight into the length, timing, and severity of allergy season. Researchers at the Technical University of Munich have analyzed data in Bavaria, Germany in order to better understand how the pollen season is changing over time. (www.eurekalert.org, 25.2.21)

Noch immer Billionen für die Kohleindustrie Trotz Klimaschutzzusagen stecken Banken Jahr für Jahr mehr Geld in die Kohleindustrie. Für Investoren ist die Kohleverstromung ebenfalls kein Ausschlusskriterium. Es geht um Billionen US-Dollar, die auch aus Deutschland fließen. (www.energiezukunft.eu, 25.2.21)

Climate change-driven snowmelt in Alps triggers abrupt seasonal change Spring snowmelt in the Alps is occurring earlier in the year due to climate change and as a result triggering abrupt deviations in mountain ecosystems. These changes could negatively affect the functioning of these valuable ecosystems. (www.eurekalert.org, 25.2.21)

KOMMENTAR - Elektroautos boomen, Ladesäulen fehlen – droht Deutschland die Ladehemmung? Die angeordnete Verkehrswende kommt in Schwung. Der Verkauf von Elektroautos hat sich wegen der staatlichen Zuschüsse vervielfacht. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur hält dabei zwar nicht mit, aber es gibt immer mehr private Initiativen. Der Staat kann sich zurückhalten. (www.nzz.ch, 25.2.21)

Videospiele im Lebenslauf: 16 Stunden gamen pro Monat? Werden Sie Arzt oder Koch! Der Stellenvermittler Manpower will Gamer-Fähigkeiten für Bewerbungen nutzen. Wie aussagekräftig ist das? Expertinnen sind skeptisch. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.21)

Resilienz: Wie stärkst du dein psychisches Immunsystem im Alltag? - Seit einigen Monaten ist fast überall von Resilienz die Rede. Doch was versteckt sich hinter diesem Begriff überhaupt? Und: Wie wirst du resilienter? Das verraten wir dir ebenso wie drei Tipps, mit denen du dein psychisches Immunsystem im Alltag trainieren kannst. - - Was ist Resilienz? - Erinnerst du dich noch an den ersten Lockdown zu Beginn der Corona-Krise? Konntest du in deinem Umfeld auch zwei unterschiedliche Reaktionen beobachten? - Die einen haben sich sehr schnell an die neue Situation angepasst. Wenn ihr Geschäftsmodell durch die Einschränkungen gefährdet war, haben sie versucht es umzustellen. Wenn sie in Kurzarbeit waren, haben sie sich engagiert und anderen geholfen, denen es schlechter ging. - Ebenso gab es auch in meinem Umfeld zahlreiche Personen, die zunächst wie gelähmt waren. Sie zogen sich zurück und schienen mit der Veränderung nur schwer klarzukommen. - Der Unterschied zwischen diesen beiden Gruppen spiegelt sich in der Fähigkeit wider, mit schwierigen Situationen umzugehen und gestärkt aus Krisen zu kommen. Dies nennt man „Resilienz“. Das Wort kommt vom lateinischen „resilire“, was so viel wie „abprallen, zurückspringen“ bedeutet. Und genau da liegt das erste häufige Missverständnis. - Ein gängiges Bild für resiliente Menschen ist der Flummi oder das Stehaufmännchen. Nach de >| (www.basicthinking.de, 25.2.21)

Warum Führungskräfte aus der Öl- und Gasindustrie zu sauberer Energie wechseln Mit der Umstellung der Energiesysteme von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien wechseln die Menschen ihre Jobs - aber aus unterschiedlichen Gründen. Eco-Business beleuchtet in dieser Reportage, warum Menschen das große Geld der Ölförderung für den wilden Westen der erneuerbaren Energien hinter sich lassen. (www.umweltdialog.de, 25.2.21)

Trotz Pandemie: Die Klimabewegung plant den Strike for Future In den letzten Monaten haben der Klimastreik und verschiedene Organisationen, Bewegungen sowie andere Akteurinnen und Akteure, intensiv am Strike for Future gearbeitet. In den kommenden Wochen werden in der ganzen Schweiz Aktionen und Events durchgeführt, um die Klimabewegung zu vergrössern und für den Strike for Future zu mobilisieren. Aktive Klimabewegung trotz Pandemie  In den letzten […] (naturschutz.ch, 25.2.21)

Fünf neue Akteure engagieren sich im Rahmen der Initiative Vorbild Energie und Klima für den Klimaschutz Die Initiative Vorbild Energie und Klima erhält Aufschwung durch neue Akteure. Neben den bestehenden zehn Akteuren haben sich neu auch PostFinance, PostAuto, die SRG, die Flughafen Zürich AG und die RUAG MRO Holding AG der Initiative verpflichtet. Gemeinsam tragen sie zur Umsetzung der Energiestrategie 2050 und dem Klimaziel 2050 bei. (www.admin.ch, 25.2.21)

Weltweiter CO2-Handel: Poker spielen mit dem Klima Staaten und Unternehmen wollen bis 2050 klimaneutral werden. Um das zu schaffen, setzen sie auf CO2Gutschriften. Der so entstehende Milliardenmarkt ist aber extrem anfällig für Greenwashing, warnen Kritiker. | .@LambertSchneid2 im @Spiegel zur Ausweitung des Handels mit #CO2-Zertifikaten: "Ich bezweifle, ob ein Börsenhandel von Zertifikaten für die freiwillige #Kompensation überhaupt vom Markt angenommen würde." >> mehr hier: @oekoinstitut (www.spiegel.de, 25.2.21)

24.2.21

Konstruktive Vision in fünf Punkten Der Staat soll die E-ID herausgeben, jedoch ohne dabei neue Überwachungsmöglichkeiten zu erhalten. Denkanstösse für eine sinnvolle Lösung aus staatlicher Hand. | 1. Keine staatliche Datensammlung | 2. Dezentral, quelloffen, privat | 3. Unterschreiben und verschlüsseln | 4. International ausgerichtet | 5. Diskriminierungsfrei (www.woz.ch, 24.2.21)

Ein steuerfinanziertes EEG gefährdet den Erneuerbaren-Ausbau Die EEG-Umlage muss weg — darüber sind sich die Parteien inzwischen weitgehend einig. Sie wollen den Ökostrom-Ausbau komplett aus Steuermitteln finanzieren. Damit wird das wichtigste Klimaschutzinstrument weiter unter die Räder kommen. Warum fällt selbst den Grünen nichts Besseres ein? (www.klimareporter.de, 24.2.21)

Daten und KI: So wappnet die EU sich für die drohende Klimakatastrophe Dass uns eine wesentliche Veränderung der klimatischen Bedingungen auf unserem Planeten bevorsteht, ist in der Wissenschaft weitgehend unstreitig. Die EU möchte sich nun besser auf die schlimmsten Folgen der drohenden Klimakatastrophe vorbereiten und hat sich daher am heutigen Mittwoch auf eine neue Strategie für die Anpassung an den Klimawandel geeinigt. Geplant ist unter anderem ein Ausbau der Wissensplattform Climate-Adapt. (www.trendsderzukunft.de, 24.2.21)

Climate change compels us to reconsider protected area borders | New research suggests that governments should designate protected areas based on land qualities–not current species' locations. In response to climate-driven declines in global biodiversity, many nations have increased the amount of land and water they designate protected, mostly based on where affected species live. But as the climate warms, species may move out of those designated areas to search out more suitable habitats. And the species-focused designation doesn't take into account yet-to-be-discovered species. New research suggests when designating protected zones, governments should make decisions based on land qualities instead of current species' locations. | In a recent article in Global Change Biology, researchers outlined a more strategic way to designate protected areas. Instead of focusing solely on species distributions, the authors recommend prioritizing three area types: climate refuge areas that have been slower to experience the effects of climate change, areas with diverse landscapes that are likely to accommodate a mix of species and areas that increase connectivity between protected zones. (www.anthropocenemagazine.org, 24.2.21)

Digital 2021: Daten, Trends und Erkenntnisse zur Nutzung von Internet, Mobile, Social Media und E-Commerce Digital 2021: Schlüsseldaten und Trends zur globalen Nutzung des Webs: von Mobiltelefonen, Internet und Social Media bis hin zu E-Commerce. | Das Jahr 2020 hat uns in Bezug auf die Digitalisierung enorm Schub verliehen, das zeigt auch die neuste Global Digital Overview. Der Digital 2021 Report gibt Einblick in Schlüsseldaten und Trends zur globalen Nutzung des Webs — von Mobile, Internet und Social Media bis hin zu E-Commerce und Digital Marketing. Zudem gibt es auch dieses Jahr je einen eigenen Report für die Schweiz, für Deutschland und für Österreich. | Wenn Nutzer ins Internet gehen, suchen sie Informationen. Wenn Nutzer auf Social Media gehen, suchen sie Unterhaltung. 90,6 % schauen online Videos, immerhin 44,1 % hören Podcasts. #Digital2021 bringt aktuelle Zahlen zur weltweiten Nutzung des @mcschindler (www.mcschindler.com, 24.2.21)

WWF fordert rasche Absage des Lobau-Tunnels - Kilometerlanger Tunnel durch Nationalpark konterkariert alle Klima- und Umweltziele - WWF fordert sofortigen Planungsstopp und alternatives Milliardenpaket für Öffis und Bodenschutz (oekonews.at, 24.2.21)

Maschinen-Industrie erleidet Einbruch wegen Corona und hofft auf Erholung Die Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) hat 2020 wegen der Pandemie einen Einbruch erlitten, der die ganzen Fortschritte der letzten 15 Jahre vernichtet hat. Ab dem zweiten Halbjahr hofft die Branche auf Erholung. (www.baublatt.ch, 24.2.21)

Keine Energie­wende ohne die Wasserkraft [03.02.2021] Energieperspektiven 2050+. | Um das Klimaziel von netto null Emissionen bis 2050 zu erreichen, gewinnt die Wasserkraft in den Überlegungen des Bundes weiter an Bedeutung. Die Praxis zeigt momentan aber ein anderes Bild: Sowohl ökonomische Rahmenbedingungen als auch gesellschaftliche Widerstände sprechen gegen die Zielerreichung bei der Wasserkraft. || Auf dem Weg zur CO2-neutralen #Energieversorgung sollte die #Wasserkraft an Bedeutung gewinnen. Sollte. In der Realität sieht es leider anders aus. Spannender Fachartikel des @vse_aes. @axpo (www.bulletin.ch, 24.2.21)

Ganzheitliches Aktivkohleverfahren beseitigt Spurenstoffe in Kläranlagen Kläranlagen greifen zur Reinigung unseres Abwassers auf eine Reihe von wirk-samen und etablierten Verfahren zurück, doch eine einheitlich anerkannte, ideale Methode zur Entfernung von Spurenstoffen gibt es bisher nicht. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT wollen dies ändern. Mit »ZeroTrace« haben sie einen ganzheitlichen Ansatz mit selbstentwickelten Komposit-Aktivkohlen und einem neuen elektrischen Rege-nerationsverfahren geschaffen, der Effizienz, Massentauglichkeit und Nachhal-tigkeit verspricht. (www.fraunhofer.de, 24.2.21)

Kill the Messenger Aus Datenschutzgründen verlassen viele nun Whatsapp — und zügeln zu Telegram, Threema und Co. Schön! Doch eigentlich wäre es Zeit, die Messenger-Welt komplett umzukrempeln. | Von einem föderierten Instant-Messaging-Standard haben Sie wahrscheinlich noch nie gehört. Verständlich, denn Messenger, die auf offene Standards setzen, sind erst eine Nische. | Doch mit jedem Shitstorm wachsen sie. Element zum Beispiel — ein Messenger, der auf dem sogenannten Matrix-Protokoll basiert — registrierte nach dem Fauxpas von Whatsapp eine Verfünffachung der Downloads. (www.republik.ch, 24.2.21)

Neue Datenbank zum Klimaschutz In Berlin gibt es viele Events rund um den Klimawandel. Das Alfred-Wegener-Institut bietet ein Onlineportal mit Experten als Ansprechpartner. (www.tagesspiegel.de, 24.2.21)

«Ich habe den politischen Meinungsstreit - gerade mit Konservativen und Liberalen - immer als eine Bereicherung empfunden»: Warum der Abschiedsgruss eines linken deutschen Abgeordneten der Text der Stunde ist Fabio De Masi kehrt dem Bundestag den Rücken. Auf seiner Website erklärt der Volkswirt, warum. Sein Text ist auch eine Abrechnung mit einer Öffentlichkeit, die den Respekt vor Andersdenkenden verlernt hat und stattdessen «richtige» Haltungen belohnt. (www.nzz.ch, 24.2.21)

«Ich habe den politischen Meinungsstreit – gerade mit Konservativen und Liberalen – immer als eine Bereicherung empfunden»: Warum der Abschiedsgruss eines linken deutschen Abgeordneten der Text der Stunde ist Fabio De Masi kehrt dem Bundestag den Rücken. Auf seiner Website erklärt der Volkswirt, warum. Sein Text ist auch eine Abrechnung mit einer Öffentlichkeit, die den Respekt vor Andersdenkenden verlernt hat und stattdessen «richtige» Haltungen belohnt. (www.nzz.ch, 24.2.21)

Corona-Streit: Reifeprüfung der Demokratie Ist Deutschland in der Pandemie wirklich so zerrissen, wie viele glauben? Die Wertekonflikte nehmen zu, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der Bertelsmann Stiftung. Doch das hat auch positive Seiten. (www.dw.com, 24.2.21)

Die „Zero-Emission-Zone“ in Berlin soll kommen – nur wann? Rot-Rot-Grün hat sich auf Maßnahmen gegen die „Klimanotlage“ geeinigt: City-Fahrverbote, Neubau-Solarpflicht und E-Ladesäulen. Gelöst sind die Konflikte nicht. (www.tagesspiegel.de, 24.2.21)

Blau-gelbe Heimat noch lebenswerter machen! „Wir wollen die Heimat, in der wir leben, noch lebenswerter machen“, betont Raiffeisen-Obmann Mag. Erwin Hameseder. Um genau zu wissen, wie es den Menschen im weiten Land geht, wurde „unter dem Giebelkreuz“ eine groß angelegte Studie gemacht. (www.krone.at, 24.2.21)

Einfamilienhaus: Schaffe, schaffe, Hüsli bauen Der Traum vom eigenen Einfamilienhaus: Ist dafür in den Alpenländern noch Platz? Außerdem: Haargrenzen und Haarneid, der große Frisurentalk (www.zeit.de, 24.2.21)

Dem Wald in Deutschland geht es so schlecht wie noch nie Trockenheit, Stürme und Schädlinge setzen den Bäumen zu. Wälder müssten widerstandsfähiger gegen den Klimawandel werden, fordern Experten. (www.tagesspiegel.de, 24.2.21)

Klimabuch von Bill Gates ist neue Nr. 1 der Sachbuch-Bestsellerliste Mit seinem Plädoyer für Atomkraft im Dienste des Klimaschutzes sorgte Bill Gates für Schlagzeilen. Die These stammt aus seinem neuen Buch „Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“, das sich an die Spitze der Bestsellerliste setzt. ... mehr - The post Klimabuch von Bill Gates ist neue Nr. 1 der Sachbuch-Bestsellerliste appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 24.2.21)

Klimafolgen Deutschland Auch für Deutschland hat der Klimawandel Folgen. Diese betreffen nahezu alle Bereiche der Gesellschaft. Jedoch wirken sich diese in den verschiedenen Regionen und Sektoren ganz unterschiedlich aus. Weiterführende Informationen zu den Klimafolgen in den einzelnen Sektoren oder Regionen Deutschlands können Sie über die unten stehende Suchfunktion abrufen. Nach Auswahl eines Sektors ODER eines Bundeslands werden Ihnen ausführliche Informationen hierzu angezeigt. (www.umweltbundesamt.de, 24.2.21)

Carsharing-Verbände im Streit: Teilen statt Herrschen VW, Daimler und BMW gehen beim Carsharing in die Offensive: Zusammen mit E-Scooter-Verleihern kämpfen sie um Platz und Einfluss in deutschen Städten. Doch die Branche ist tief gespalten. (www.spiegel.de, 24.2.21)

Klimarettung – Wegen Corona verschoben? Weniger Reisen, Kaufen, Konsumieren: Im Lockdown spart die Welt umweltschädliches CO2 ein. Doch wie nachhaltig ist diese Entwicklung — kommt nach Corona der große Rückfall? Moderation: Jürgen Wiebicke | Klimarettung — Wegen Corona verschoben? Weniger Reisen, Kaufen, Konsumieren: Im Lockdown spart die Welt umweltschädliches CO2 ein. Doch wie nachhaltig ist diese Entwicklung-kommt nach Corona der große Rückfall? Manfred Fischedick @wdr5-Tagesgespräch @Wupperinst (www1.wdr.de, 24.2.21)

Südafrikas Waschproblem: Hat eine Schweizerin die Lösung? Schweizer Forschende haben einen wasser- und energieautarken Waschsalon entwickelt. Er soll in südafrikanischen Siedlungen ohne Wasseranschluss zum Einsatz kommen. | Was für die Schweiz aber interessant sein könnte, ist die verwendete Reinigungstechnologie. Angesichts des Klimawandels wäre es laut Bühler begrüssenswert, wenn auch in der Schweiz vermehrt Grauwasser genutzt würde. Leider sei von Seiten der Behörden keine grosse Begeisterung zu spüren. Es bestehe wenig Anreiz, denn Wassersparen sei in der Schweiz — dem Wasserschloss Europas — weniger ein Thema als Energie zu sparen. (www.higgs.ch, 24.2.21)

Wohngipfel | Einfamilienhaus-Populismus Horst Seehofer spricht von Erfolgen, erreicht ist aber wenig bis nichts. Wohnungen müssen nicht nur genehmigt, sondern auch gebaut werden (www.freitag.de, 24.2.21)

Carbon tax would be popular with UK voters, poll suggests Taxing carbon dioxide emissions would be popular with voters, polling suggests, as the government moots ways to put a price on carbon that could help tackle the climate crisis and fund a green recovery from the coronavirus pandemic. | Carbon taxes could be levied on energy suppliers, transport including flying, food, imports and other high-carbon goods and services. At present, the UK levies implicit taxes on carbon, for instance through duties on petrol and diesel, and some heavy industries pay an effective price on carbon. But there are no taxes for consumers that are explicitly geared to the carbon emissions created by the goods and services that they buy. | Two-thirds of people said a carbon tax was a fair way to raise money, and that the proceeds should be spent to benefit the country, according to a poll of 2,000 people carried out by Opinium for the Zero Carbon Campaign, which is trying to persuade the government to put a price on carbon ahead of the UN Cop26 climate summit … (www.theguardian.com, 24.2.21)

Die Chimäre der Klimaneutralität | Über die entlastende Wirkung eines neuen Mantras | von Guido Speckmann Wer bietet mehr, wer hat noch nicht: Auf der klimapolitischen Weltbühne ging es in den letzten Monaten zu wie auf einer Auktion. Gegenstand der Begierde: die Klimaneutralität. Die EU will sie bis 2050, Großbritannien, Kanada, Japan und Südkorea ebenso. Und was war der Jubel groß, als der neue US-Präsident Joe Biden ankündigte, die USA ebenfalls ab 2050 klimaneutral wirtschaften lassen zu wollen. Nur China lässt sich etwas länger Zeit: Erst 2060 soll die „Netto-Null“ stehen, neben Treibhausgasneutralität das Synonym für Klimaneutralität. Und mit diesem Ziel stehen die Staaten nicht allein: Schon vor längerer Zeit sind Unternehmen, Ölmultis, Versicherer, Finanzkonzerne und Kommunen auf den Zug der Klimaneutralität aufgesprungen. Es gibt klimaneutrale Milch im Supermarkt, es kann klimaneutral getankt werden und selbstverständlich werden die online bestellten Waren klimaneutral zugestellt. Binnen kürzester Zeit ist der Begriff der Klimaneutralität zu dem prägenden Wort des Klimadiskurses … (www.blaetter.de, 24.2.21)

„Dass ein Rekord um sechs Grad überboten wird, ist sehr selten“ Asien und Europa erleben ungewöhnlich warme Wintertage: In Peking wurden 26 Grad gemessen, in Hamburg 21 Grad - beides vorher unerreichte Werte. WELT-Reporter Axel Bojanowski erklärt die skurrile Wetterlage – und welche Rolle dabei der Klimawandel spielt. (Video mit Transkript) (www.welt.de, 24.2.21)

Mark Balsiger: «Native Advertising halte ich für eine Seuche, die den Journalismus zerfrisst» Das Fragebogeninterview über Mediennutzung — heute mit Politikberater Mark Balsiger. Er sagt, es sei ein «Jammer, dass es die SRG nicht geschafft hat, SRF4 News einem breiten Publikum bekannt zu machen.» Die Instinkte der Verleger hätten versagt, als «das Internet die Welt zu erobern begann. Die Gratiskultur, die sie damals einführten, ist ihre Erbsünde.» Er sei aber Optimist und glaube daran, «dass in den nächsten Jahren neue Online-Medien entstehen, die nicht auf Klicks und Rendite aus sind, sondern unabhängigen Journalismus liefern.» Die hohe Zahl der news-deprivierten Jugendlichen überrasche ihn nicht, «weil es mit der politischen Bildung an den Schulen hapert». (www.matthiaszehnder.ch, 24.2.21)

PIK Statement zum Waldzustandsbericht: "Klimaschutz ist Waldschutz" Heute wurde von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner der Waldzustandsbericht für Deutschland vorgestellt. Hierzu Christopher Reyer, Arbeitsgruppenleiter Waldresilienz am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung: „Wälder weltweit werden vom menschgemachten Klimawandel getroffen — auch die Wälder in Deutschland. Der Trockenstress in den vergangenen Sommern setzt den Bäumen zu. Und zwar nicht nur in den heißen Monaten, sondern mit Langzeitfolgen: die vorgeschädigten Bäume werden in Folgejahren verstärkt von Insekten wie dem Borkenkäfer befallen. Klimaschutz ist Waldschutz: Wir müssen den Ausstoß von Treibhausgasen rasch reduzieren.“ (www.pik-potsdam.de, 24.2.21)

Mobilität: Was leistet ein nachhaltiges Verkehrssystem? Transport prägt unser tägliches Leben und den weltweiten Handel. Welches ist das umweltfreundlichste Verkehrsmittel? Ein Gespräch mit Prof. Dr. Andreas Herrmann und Dr. Klaus Radermacher über Mobilität und Transportleistung. (magazin.hsgfocus.ch, 24.2.21)

Der Held der Steine und der Fluch des Deonyms Die beneidenswerte Marktposition von Lego erodiert. Die Patente an seinen wichtigsten Steinen sind längst abgelaufen. Andere Firmen dürfen inzwischen nicht nur ähnliche, sondern sogar identische Steine produzieren und verkaufen. Immerhin ist der Name Lego noch eine starke Marke. Doch auch die ist dem Konzern nicht mehr so sicher — ausgerechnet seine universelle Bekanntheit droht die Markenrechte des Begriffs „Lego“ zu untergraben. | Der dänische Spielwarenhersteller geht mit aller Kraft dagegen an — setzt diese aber nicht klug ein. Denn mit seinem jüngsten Schachzug hat das Unternehmen seine Reputation ausgerechnet unter denjenigen verspielt, die eigentlich ihre wichtigsten Verbündeten sein sollten: Eingefleischte Fans — und der mutmaßlich einflussreichste deutsche Social-Media-Influencer zum Thema Lego. | Als solcher gilt der YouTuber Thomas Panke. Der selbsternannte „Held der Steine“ stellt in seinen Videos vor allem Produkte von Lego vor — … (www.faktenkontor.de, 24.2.21)

EU will sich besser gegen Klimawandel wappnen Die globale Erwärmung und ihre Folgen sind bereits in ganz Europa spürbar. Die EU-Kommission will daher Bürger und Wirtschaft systematisch besser schützen. (www.dw.com, 24.2.21)

Die Ärmsten der Welt müssen auch in der Schweiz gehört werden Wer NGOs zum Schweigen bringen will, verkennt, was selbstverständlich sein sollte. | Eine nachhaltige und demokratische Entwicklung ärmerer Länder setzt faire und umweltgerechte Spielregeln für die Weltwirtschaft voraus. Die Schweizer NGOs zeigen solche globalen Zusammenhänge auf und bringen die Interessen der ärmsten und verletzlichsten Menschen in die politische Debatte ein. Dies ist nicht nur ihr gutes Recht, sondern auch ihre Pflicht. | (Red.) Der Gastautor Mark Herkenrath ist Geschäftsleiter von Alliance Sud, des entwicklungspolitischen Think-and-Do-Tank der sechs Schweizer Entwicklungsorganisationen Swissaid, Fastenopfer, Brot für alle, Helvetas, Caritas und Heks. Im Kommentar reagiert er auf die Bestrebungen der Politik, den Nichtregierungsorganisationen einen Maulkorb zu verpassen. (www.infosperber.ch, 24.2.21)

Wärmeres und feuchteres Klima setzt mehr Kohlenstoff frei Die Landökosysteme dämpfen den Klimawandel, indem sie viel Kohlenstoff aus der Atmosphäre aufnehmen. Eine neue Studie bestätigt nun, dass sich dieser Effekt unter veränderten klimatischen Bedingungen vermindern könnte. Denn in wärmeren und feuchteren Gebieten setzen die Böden den gespeicherten Kohlenstoff schneller wieder frei. (ethz.ch, 24.2.21)

Verkehr an Land mit internationaler Governance in nachhaltige Richtung lenken – Artikel im Earth System Governance Journal untersucht, wie die Verkehrswende nachhaltiger gestaltet werden kann Weltweit gehört der Verkehr zu den größten und am schnellsten wachsenden Emissionsquellen für Treibhausgase (THG). Wolfgang Obergassel aus dem Forschungsbereich Internationale Klimapolitik sowie Dr. Oliver Lah und Dr.-Ing. Frederic Rudolph aus dem Forschungsbereich Mobilität und Internationale Kooperation am Wuppertal Institut analysieren in ihrem aktuellen Artikel, wie internationale Governance die Verkehrswende an Land fördern kann. Obwohl viele Entscheidungen dazu auf nationaler und subnationaler Ebene getroffen werden, könnte internationale Governance dennoch eine Reihe von Beiträgen leisten, um die Entwicklung des Verkehrssektors in eine nachhaltigere Richtung zu lenken. | Die Autoren gehen dabei in drei Schritten vor: Zunächst fassen sie die wichtigsten Strategien und Instrumente zusammen, wie die Mobilität nachhaltiger gestaltet werden kann, sowie die Herausforderungen und Barrieren, die die Transformation des Sektors behindern. Anschließend analysieren sie, wie internationale … (wupperinst.org, 24.2.21)

Wasserstoff und Klimaschutz: Hoffen auf das Wundergas Viele Experten setzen auf eine Energiewende durch Wasserstoff, der Bund gibt dafür Milliarden. Doch bis sich das Gas als Energielieferant wirklich durchsetzt, dürfte es noch einige Zeit dauern. Von Martin Polansky. (www.tagesschau.de, 24.2.21)

Tempo 30 auf ÖV-Strecken – Dieser Buslinie in der Stadt droht das Aus Langsame Strassenabschnitte werden auch für den ÖV im Kanton zunehmend real. Was das für die Bevölkerung in Höngg bedeuten könnte. (www.tagesanzeiger.ch, 24.2.21)

Wichtiger Durchbruch: Kanadisches Startup nutzt Erdwärme ohne Erdbebengefahr Theoretisch könnte die Erdwärme eine zuverlässige und saubere Form der Energieversorgung bieten. Praktisch allerdings wird sie bisher kaum genutzt. So liegt die Stromerzeugung aus Solaranlagen global rund vierzigmal so hoch wie die aus Geothermie-Bohrungen. Dabei gibt es zumindest in Deutschland eine extrem attraktive Einspeisevergütung für Strom aus Erdwärme. Diese liegt bei 227 Euro pro Megawattstunde — und damit sechsmal höher als der Preis an der Strombörse. Dass dennoch kaum neue Anlagen errichtet werden, liegt an Problemen aus der Vergangenheit. So gibt es Regionen auf der Welt, in denen nach einer Bohrung heißes Wasser von alleine nach oben steigt. Dies ist beispielsweise auf Island oder in Kalifornien der Fall. Das Wasser kann dann einfach abgepumpt und zur Stromerzeugung genutzt werden. (www.trendsderzukunft.de, 24.2.21)

Wer klimaneutrales Fliegen will, muss sich auch um Stickoxide kümmern Vor 13 Jahren hat die EU eine Regelung versprochen, um die Stickoxidemissionen beim Fliegen in den Griff zu bekommen. Jetzt soll es einen Vorschlag geben — so lange haben Politik und Branche das Klimaproblem weiterfliegen lassen. (www.klimareporter.de, 24.2.21)

Energiegenossenschaften vor der Dunkelflaute? Von ihrer früheren Teilhabe an der Energiewende sehen sich die Genossenschaften immer weiter entfernt. Dass sie für ihre Probleme vor der Bundestagswahl Gehör finden, ist nach dem gestrigen Jahreskongress eher noch unwahrscheinlicher geworden. (www.klimareporter.de, 24.2.21)

Wie Corona den Druck auf den Wohnungsmarkt erhöht – und was die Politik dagegen tun kann Dieser Beitrag ist eine für Deutschland, Österreich und die Schweiz erweiterte Fassung des im OECD Forum Network erschienenen Artikels Three Ways to Make Housing More Affordable. | #WirBleibenZuhause. #Stayhome. #Restezchezvous. Überall während der Corona-Krise werden die Menschen aufgefordert, zuhause zu bleiben. Das wirft ein Schlaglicht darauf, wie ungleich Wohnqualität verteilt ist. Während einige Menschen die Lockdowns in komfortablen Umständen verbringen, leben andere in beengten Wohnverhältnissen ohne Zugang zu einem Computer, zum Internet oder zu einem Garten. Darüber hinaus ist schlechte Wohnqualität in diesen Zeiten auch ein Gesundheitsrisiko. Erste Studienergebnisse aus England und Frankreich legen nahe, dass beengte Wohnverhältnisse und dicht besiedelte Wohngebiete in Zusammenhang mit höheren Corona-Infektionszahlen stehen. Eine Gallup-Umfrage in Österreich zeigte eine im Schnitt höhere Unzufriedenheit mit der Lebenssituation in der Krise unter Menschen, … (blog.oecd-berlin.de, 24.2.21)

Ölpest vor Israels Küste – Schwere Umweltkatastrophe an der Mittelmeerküste In Israel und in Libanon sind die Strände mit Teer verschmutzt. Der Grund dafür ist noch nicht klar. | Je mehr Öltanker unterwegs sind, desto höher ist das Risiko für genau solche Umweltkatastrophen. Weiterhin einfach nur zuschauen? Nein, #Energiewende vorantreiben und auf Investitionen in fossile Energien verzichten! @KlimaAllianzCH (www.srf.ch, 24.2.21)

WSL Forschungsprogramm Extremes 2021-2024 – WSL In ihren Forschungsprogrammen und Initiativen entwickelt die WSL inter- und transdisziplinäre Lösungswege für gesellschaftlich relevante Fragestellungen. | Extreme werden in naher Zukunft das "neue Normal" sein. Angetrieben durch die Globalisierung und den Klimawandel werden Häufigkeit und Schwere von Extremereignissen in den nächsten Jahrzehnten vermutlich zunehmen. Während einige Auswirkungen gut vorhergesagt werden können, sind andere Folgen für Umwelt und Gesellschaft noch unklar. | Das WSL-Forschungsprogramm "Extremes" (2021-2024) fördert die inter- und transdisziplinäre Forschung, um Schweizer Akteuren geeignete Entscheidungshilfen und Bewältigungsstrategien für zukünftige Extreme an die Hand zu geben. (www.wsl.ch, 24.2.21)

Gemeinde will Pendler mit Öffi-Bonus locken Während die hohe Politik gerne ebenso hohe Ziele ausgibt, liegt deren Umsetzung oft an den Gemeinden. Eine vorbildliche Initiative zum Klimaschutz geht jetzt in Gerasdorf bei Wien in die Verlängerung: Wer beim Pendeln auf das Auto verzichtet, bekommt 150 Euro. (www.krone.at, 24.2.21)

Neuer Förderpreis für Umweltschutz in den Alpen Die Alpen sind ein sensibler Naturraum. Sie zu schützen ist das Ziel von Vitalpin. Deshalb wurde der Förderpreis „KlimaInvestment für Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Alpenraum“ ins Leben gerufen. So soll demonstriert werden, dass es auch im Tourismus und anderen Bereichen möglich ist, Klimaschutz zu leisten. (www.krone.at, 24.2.21)

Gasbranche will Wasserstoff auch im Wärmemarkt Auf einer virtuellen Fachtagung zum Wasserstoff von BDEW und VDE diskutierten Praktiker und Politikvertreter über die richtigen Schritte, um den Klimaschutz voranzubringen. (www.energie-und-management.de, 24.2.21)

Klimaneutral heizen, aber wie? Vorteile von Wärmepumpen | KOLUMNE VON CHRISTOF DREXEL Wärmepumpen: die wichtigste Heizform der Zukunft? — Anwendungsgrenzen und sinnvoller Einsatz der verschiedenen Typen: Jetzt lesen! | In der klimaneutralen Welt gehören fossile Brennstoffe wie Öl und Gas der Vergangenheit an. Der Ersatz von Heizgeräten dieser Art wird vielerorts schon forciert — eine klare Strategie, mit welchen Energiequellen und Technologien wir unsere Gebäude in Zukunft beheizen, fehlt aber oft. | Für viele überraschend steht Biomasse — in Form von Stückholz oder Holzschnitzeln — nicht auf der Liste der geeignetsten Energieträger. | Zwei aktuelle Studien unterstreichen das: In «Klimaneutrales Deutschland» (Agora Energiewende) werden 2050 noch 10% des Gebäudebestands mit Biomasse beheizt, in «Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem» vom Fraunhofer ISE wird die Biomasse sogar vollständig eliminiert. | Der Grossteil der Heizenergie wird der Umgebung (der Aussenluft, dem Erdreich) entnommen und auf ein höheres Temperaturniveau gehievt. … (www.powernewz.ch, 24.2.21)

Klimawandel: Der Wald ist in einem desolaten Zustand Drei trockene Jahre haben den Bäumen schwer zu schaffen gemacht. Für deren Besitzer ist das mitunter auch ein existenzielles Problem. (www.sueddeutsche.de, 24.2.21)

Grüne Algen: Dieses Rechenzentrum bindet mehr CO2 als es emittiert Die Corona-Pandemie hat weltweit die Internetleitungen zum Glühen gebracht. Folgerichtig stieg auch die Nachfrage nach Rechenzentren. Dies wiederum hatte zur Folge, dass der Energieverbrauch der Anlagen stark gestiegen ist. Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass hier nur ein ohnehin stattfindender Prozess noch einmal beschleunigt wurde. So verbrauchten alle europäischen Rechenzentren im Jahr 2010 noch 56 TWh/a. Inzwischen liegt der Wert schon bei 87 TWh/a. Dies entspricht in etwa 2,7 Prozent des gesamten europäischen Stromverbrauchs. Die Firma Windcloud sieht die immer zahlreicher werdenden Rechenzentren allerdings nicht als Problem für den Klimawandel an, sondern als Teil der Lösung. So betreibt die Firma im nordfriesischen Enge-Sande eine Anlage mit dreißig Serverschränken. Die Besonderheit: Das Rechenzentrum soll mehr CO2 binden als es an Klimaemissionen verursacht. Möglich machen dies Algen auf dem Dach. (www.trendsderzukunft.de, 24.2.21)

DIW Berlin: Zehn Jahre nach Fukushima – Kernkraftwerke bleiben störanfällig und unzuverlässig DIW-Studie zu Störfällen und Ausfallzeiten in Atommeilern — Sicherheitsrisiken bleiben enorm hoch — Zwischenfälle auch in Deutschland an der Tagesordnung — Kraftwerkskapazität weltweit nur zu rund zwei Dritteln genutzt — Bedeutung von Kernkraft wird in Energiemodellen überschätzt | Am 11. März jährt sich die Nuklearkatastrophe im japanischen Fukushima zum zehnten Mal. Sie hat eindringlich vor Augen geführt, welche Gefahren von Kernkraft ausgehen. Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt nun, dass es weltweit bis heute regelmäßig zu Zwischenfällen in Atomanlagen kommt, auch wenn sie meistens weniger folgenschwer sind. Auch im normalen Betrieb müssen Kraftwerke immer wieder vom Netz genommen werden, was zu erheblichen Ausfallzeiten führt. Wegen der Unterbrechungen, die in erster Linie nicht durch Unfälle, sondern etwa durch notwendige Brennstoffwechsel, Wartungen von Anlagen oder gestiegene Sicherheitsanforderungen verursacht werden, kann … (www.diw.de, 24.2.21)

Umfrage zu den Abstimmungen – Die Umfrageergebnisse auf einen Blick Gemäss SRG-Umfrage ist beim Verhüllungsverbot ein knappes Rennen zu erwarten. Zum E-ID-Gesetz sagt nun eine Mehrheit Nein. Für den Freihandel mit Indonesien spricht sich weiterhin eine Ja-Mehrheit aus. | Spannend dürfte es auch beim Gesetz über die elektronische Identität werden. 54 Prozent lehnen die Vorlage ab. Noch 42 Prozent stehen hinter dem neuen Gesetz. Verglichen mit der ersten Befragung im Januar haben sich die Mehrheiten umgekehrt. Damals sagten noch 52 Prozent Ja. Der Nein-Trend hat auch deutlich die ältere Generation erfasst. Personen im Rentenalter neigten zu Beginn der Debatte deutlich der Ja-Seite zu, nun sind sie klar dagegen. Wird nicht noch ein aussergewöhnliches Ereignis den Abstimmungskampf beeinflussen, ist ein Nein zum E-ID-Gesetz am Abstimmungssonntag zu erwarten. | Immer noch viel Zustimmung bekommt das Freihandelsabkommen mit Indonesien. 52 Prozent wollen ein Ja in die Urne legen, 41 Prozent ein Nein. Seit der ersten SRG-Umfrage im Januar blieb die Ja-Mehrheit (www.srf.ch, 24.2.21)

Wunderman Thompson: Gemeinsam mit HEKS für Herdensolidarität Die Corona-Pandemie drängt Menschen, die bereits am Rande der Gesellschaft stehen, noch mehr ins Abseits. Mit einer umfassenden Fundraising-Kampagne macht die Agentur auf die Not der Betroffenen aufmerksam und appelliert an die Solidarität der Gesellschaft. (www.persoenlich.com, 24.2.21)

World risks ‘collapse of everything' without strong climate action, Attenborough warns Security Council More collective action is needed to address the risks climate change poses to global peace and security, the UN Secretary-General told a high-level Security Council debate on Tuesday, as renowned natural historian David Attenborough warned countries that the planet faces total ‘collapse'. (news.un.org, 24.2.21)

Die Kraft der Einbildung Wie viel Einbildungskraft lassen Sie in Ihrem Leben zu und wie viel fliesst davon in Ihre sozialen Beziehungen? Vielleicht zu wenig. Denn diese Kraft ist besser als ihr Ruf. | von Anton Ladner | Was man schweben lässt, ist noch formbar, nicht definitiv. Darin liegt die Chance, dass Unbekanntes einfliesst, neue Wahrheiten, andere Empfindungen. Die Einbildungskraft wird dadurch zu einem Türöffner — im Gegensatz zum Verstand mit seinem Urteil. Wer sich mit der Einbildungskraft einlässt, kann offene Fragen in der Schwebe lassen, beobachten, überlegen, abwarten, bis die Sicht auf eine höhere Wahrheit frei wird. Die Einbildungskraft verhilft damit zur Entfaltung. Vielleicht liegt darin der Grund, dass die Einbildungskraft leicht Misstrauen erweckt. Im Gegensatz zu der Annahme, sie sei eine Wirklichkeitsverleugnung, ist sie eine schöpferische Kraft, um den Willen am vorschnellen Handeln und Urteilen zu hindern, was in Beziehungen oft toxische Wirkungen hat. (www.doppelpunkt.ch, 24.2.21)

GLOBAL 2000: Weitere Verzögerungen beim Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz nicht akzeptabel UmweltschützerInnen fordern entschlossenes Vorgehen der türkis-grünen Bundesregierung | Nachdem auch heute kein Beschluss des erneuerbaren-Ausbau-Gesetzes im Ministerrat zu erwarten ist, fordert die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 die türkis-grüne Bundesregierung auf, die monatelange Verzögerung dieses wichtigen Gesetzes zu beenden: „Einzelne Wirtschaftslobbbys blockieren hier ein Gesetz, das wesentlich für eine lebenswerte Zukunft in Österreich ist. Speziell die Gaslobby hält derzeit mit ihren Wünschen den Ausbau erneuerbarer Energien in Österreich in Geiselhaft. Das ist nicht länger tragbar. Wir erwarten uns eine entschlossene Gangart der türkis-grünen Bundesregierung und keine weiteren Verzögerungen bei diesem für den Klimaschutz und die Schaffung von Arbeitsplätzen so wichtigem Thema“, sagt Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. (www.global2000.at, 24.2.21)

Blogpost: Die Zukunft des Glücks | Glücklicher werden durch Dein Zukunfts-ICH Was ist eigentlich Glück und können wir Glück steigern? Zukunftsforscher Sven Gabor Janszky zur Zukunft des Glücks. | Ich werde häufig gefragt: „Mensch, Herr Zukunftsforscher! Sie reden immer über diese Prognosen mit Technologie und wie es das Leben, die Arbeit und die Geschäftsmodelle verändert und das ist auch schön, aber werden wir auch glücklicher werden?" | Ehrlicherweise ist die Frage natürlich für einen Zukunftsforscher schwer zu beantworten, weil Glück schwer zu prognostizieren ist. Aber die Frage wird so oft gestellt: "Werden wir glücklicher? Macht uns ein Zukunfts-ICH – also, wenn ich auf diesen Coachingweg gehe und die Zukunft entdecken, meine Zukunft entwickle und es dann auch erreiche, mein bestmögliches Zukunfts-ICH – werde ich dabei auch glücklicher? | Und weil ich das so oft gefragt werde, hab ich in meinem letzten Buch darüber geschrieben. Es heißt „2030 — Dein Weg zum Zukunfts-ICH“ . Möglicherweise hast Du das schon gelesen. Wenn nicht – es ist kostenlos – bestells … (janszky.de, 24.2.21)

Der Strombedarf steigt, doch alte Windräder werden abmontiert - - - - - - - Mit den neuen Ökostrom-Regeln erhalten seit Jahresbeginn die ersten alten Windräder keine Förderung mehr - und werden abgerissen, obwohl sie noch Strom liefern könnten. Experten sehen den Fehler im System. Von Verena von Ondarza. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.2.21)

EU-Kommission: Besser wappnen gegen den Klimawandel - - - - - - - Waldbrände, Hitze, Dürreperioden - die Folgen des Klimawandels kosten Europa Milliarden. Die Kommission hat nun eine Strategie vorgelegt, wie sich die EU besser auf die veränderten Bedingungen einstellen kann. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.2.21)

Urbane Energiewende: Effizient und günstig Weltweit leben über die Hälfte aller Menschen in urbanen Ballungsräumen und Städten. Rund 80 Prozent der Treibhausgasemissionen stammen von dort. Es ist also naheliegend, dass die Energiewende gerade dort verwirklicht werden muss. Denn der zunehmende Ökostromanteil, Elektroautos und Wärmepumpen fordern auf kommunaler Ebene vor allem die Verteilnetze heraus. Die müssen vom Wetter abhängigen erneuerbaren Strom aufnehmen und sollen gleichzeitig Leistungsspitzen auf Verbraucherseite vermeiden. - Acht Hochschulen, zwei Universitäten, das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE erarbeiteten im Projekt „Urbane Energiesysteme und Ressourceneffizienz“ (ENsource) neuartige Verfahren und Planungswerkzeuge, mit denen Kommunen die Energieversorgung für einzelne Quartiere nun berechnen können. - Planungswerkzeuge für Quartiere - Neue Softwaretools ermöglichen den Vergleich verschiedener Energieversorgungszenarien für Quartiere mit Privathaushalten, Gewerbe und Industrie. Beispielquartiere in Mannheim, Stuttgart, Mainau, Rainau und Schwieberdingen wiesen eine große Vielfalt an Bausubstanz, Flächenausdehnung und vorhandener Infrastruktur auf. So konnten die Forschenden ihre Planungswerkzeuge unter ganz unterschiedlichen Ra >| (www.enbausa.de, 24.2.21)

Hollabrunn: Schimmel in Wohnhaus sorgt für Wirbel Seit mehreren Jahren schon herrscht in der Straußgasse 1 in Hollabrunn dicke Luft. Feuchtes Mauerwerk und sprießender Schimmel in Keller und Eingangsbereich sind im Objekt der Wohnbaugenossenschaft Alpenland nämlich zum großen Problem geworden. Mehrere Mieter fordern nun endlich eine nachhaltige Sanierung ein, die Genossenschaft lässt den Zustand jetzt prüfen. Wieder einmal ... (www.krone.at, 24.2.21)

«Ausstieg» aus der Holzenergie? www.holzenergie.ch Mit unschöner Regelmässigkeit wird die energetische Nutzung von Holz und speziell von Energieholz in Frage gestellt. Jüngstes Beispiel ist ein von 500 Wissenschaftlern an die Europäische Union, die USA, Japan und andere Länder gerichteter offener Brief mit der Aufforderung, auf die Verbrennung von Holz zu verzichten. | Der grösstmögliche Effekt auf das Klima wird dann erzielt, wenn alle drei Nutzungsarten kombiniert werden: Senkenbewirtschaftung im Wald, Holz verbauen und Holz verfeuern. Das nennt man Kaskadennutzung und ist in der Schweiz ein ebenso tief verankertes Prinzip wie dasjenige der Nachhaltigkeit. (www.baurundschau.ch, 24.2.21)

Waldumbau und Klimaschutz statt Flächenprämie - - Zur Vorstellung des Waldzustandsberichts 2020 erklärt Harald Ebner, Sprecher für Waldpolitik: - Die Baumschäden haben als Folge der Klimakrise ein dramatisches Niveau erreicht. Jetzt rächt sich bitter, dass ein Umbau von anfälligen Nadelholzmonokulturen viel zu lange versäumt wurde. Der klimastabile Wald der Zukunft braucht Vielfalt mit mehr Laubbäumen, mehr natürlichem Aufwuchs statt Pflanzung und deutlich weniger Holzentnahme als zuwächst. Stattdessen sieht die zuständige Ministerin Julia Klöckner zu, wie unser Wald immer weiter stirbt und verteilt Waldhilfen als Flächenprämie nach Gießkannenprinzip. - Bindung an Ökologie und schonende Bewirtschaftung spielen bei Klöckners Hilfen keine Rolle. So verpufft das viele Geld ohne Nutzen für den Wald von morgen.  Manche Mittel wirken sogar schädlich, weil übermäßige Schadflächenberäumung Böden verdichtet, die Austrocknung verschärft und dem aufkommenden Jungwuchs jede Startchance nimmt. Geplante Flächenprämien, getarnt als Vergütung für Klimaschutzleistungen, setzen Fehlanreize zur Pflanzung schnellwachsender Baumexoten, statt für naturnahe klimastabile Waldökosysteme zu sorgen. Nötig sind daher klare Vorgaben für mehr Vielfalt, für mehr Naturn >| (www.gruene-bundestag.de, 24.2.21)

„Die CDU muss Klimaschutz zu einem Markenzeichen machen“ Hamburgs konservativer CDU-Chef Christoph Ploß fordert mehr Ehrgeiz bei der Klimapolitik von der Partei und lässt Kritik an Bundeschef Laschet anklingen. Radikales Umdenken will er auch bei Corona: Es müsse normal sein, sich einmal am Tag zu testen. (www.welt.de, 24.2.21)

Was wir nicht brauchen: u274c Luftschlösser wie synthetische Kraftstoffe Was wir brauchen: u2714 Schneller Ausstieg aus Diesel und Benzin u2714 #Verkehrswende hin zu abgasfreier Mobilität @WM_BW @Daimler (Bild) @greenpeace_de (twitter.com, 24.2.21)

Das Bundesgericht gibt den Weg frei für eine Strafuntersuchung gegen den Ex-Präsidenten, und die verwickelte Struktur des Trump-Imperiums sei durchaus mit einer mafiösen Organisation zu vergleichen. (Abo) @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 24.2.21)

Geoengineering-Experiment in Schweden – starke Kritik von schwedischer Zivilgesellschaft Während große Teile der Welt weiter mitten in der Corona-Krise stecken und mit den Einschränkungen und Folgen der Pandemie zu kämpfen haben, treiben Befürworter*innen1 des Geoengineering ihre Pläne für großtechnologische Technofixes voran. - Eines der prominentesten und auch gefährlichsten geplanten Experimente im Bereich Solares Geoengineering ist das ScoPEx-Experiment von Forscher*innen an der Harvard University, über das wir auf diesem Blog auch schon hier, hier und hier berichtet haben. Die Technologie, die SCoPEx vorantreiben soll, heißt „Stratospheric Aerosol Injection“ — was bedeutet, dass in großem Umfang sonnenlichtreflektierende Partikel in die Stratosphäre eingebracht werden sollen, um den globalen Temperaturanstieg zu unterdrücken. Unser aktualisiertes Factsheet zu SCoPEx findet ihr hier (auf Englisch), ein Technologie-Briefing zu den Risiken dieser Technologie in unserem neuen Böll-Dossier zu Geoengineering: Stratospheric Aerosol Injection (SAI). - Auch das internationale Climate Action Network, ein NGO-Verband, der 1500+ Mitgliedsorganisationen in über 130 Ländern hat, betont die gravierenden geopolitischen, sozialen, ökologischen und ethischen Risiken des solaren Geoengineerings und spricht sich klar gegen den Einsatz und gegen Freilandexperimente aus (CAN Position: Solar Radiatio >| (klima-der-gerechtigkeit.de, 24.2.21)

Die Infrastruktur der Zukunft Europa sollte  im Schwerlastverkehr auf Wasserstoff setzen – auch um künftig in  wichtigen Exportmärkten zur Weltspitze zu gehören. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 24.2.21)

Experte: „20 Grad eigentlich erst im Mai normal“ Die Vöglein zwitschern, Sonnenschein - und am Nachmittag reicht eigentlich die dünne Jacke: Temperaturen von bis zu 20 Grad und mehr, wie sie derzeit in Österreich nahezu an der Tagesordnung stehen, sind für den Monat Februar alles andere als gewöhnlich. So sollte das Thermometer laut Wetterexperten zu dieser Jahreszeit eher zwischen vier und acht Grad anzeigen. 20 Grad seien eigentlich für einen Nachmittag im Wonnemonat Mai „normal“. (www.krone.at, 24.2.21)

Treibhausgas versteinern Das ETH-Spin-off Neustark hat eine Technik entwickelt, um in Recyclingbeton CO2 zu speichern. Die Stadt Bern gehört zu den ersten Bauherren, die damit betonieren. (www.hochparterre.ch, 24.2.21)

Treibhausgas im Beton versteinern Das ETH-Spin-off Neustark hat eine Technik entwickelt, um in Recyclingbeton CO2 zu speichern. Die Stadt Bern gehört zu den ersten Bauherren, die damit betonieren. (www.hochparterre.ch, 24.2.21)

Graue Paste ersetzt Benzin und Diesel Die Reichweite von Elektrofahrzeugen mit Akku ist nicht zufriedenstellend. Eine neue Speichertechnologie für Wasserstoff lässt E-Mobile ebenso weit fahren, wie es mit der gleichen Menge Benzin möglich ist. (www.welt.de, 24.2.21)

Digitaler Fitness-Test für Schweizer KMU - Berner Fachhochschule Wirtschaft - Digitaler Fitness-Test für Schweizer KMU - - Ein Forschungsteam des Instituts Digital Enabling der Berner Fachhochschule (BFH) Wirtschaft hat einen Fragebogen entwickelt, mit dem kleine und mittlere Unternehmen (30 bis 300 Mitarbeitende) ihren aktuellen Digitalisierungsstand messen können. - - - - (www.computerworld.ch, 24.2.21)

Forschungsprojekt stellt Planungswerkzeuge für Quartiere vor Quartierslösungen spielen in der Diskussion um die Energiewende eine wichtige Rolle. Ein Forschungsprojekt hat Softwarewerkzeuge entwickelt, mit denen sich Versorgungsszenarien durchspielen lassen. (www.geb-info.de, 24.2.21)

Weniger Denkmalschutz in Bern 11’000 Objekte wurden aus dem Bauinventar des Kantons Bern gestrichen. «Ist weniger Denkmalschutz schlimm?», fragt der «Bund» nach. Ausserdem in der Presse: Neubau Stöckeracker und Bahnhof in Bern im Fokus. (www.hochparterre.ch, 24.2.21)

Drei neue Features für die LinkedIn Pages: So förderst du das Engagement - LinkedIn möchte den Nutzer:innen unter die Arme greifen. Neben dem Launch von drei neuen Features gibt das Netzwerk auch Tipps bekannt, wie Unternehmen das Engagement auf ihren LinkedIn Pages steigern können. Außerdem teilt die Business-Plattform ein paar einfache Ratschläge, wie Unternehmer:innen ihre Angestellten besser über diese erreichen können. LinkedIn erklärt: - - - - […] we’re excited to introduce new features on Pages to help you strengthen your professional communities, and make it easier than ever to foster connection with your employees, customers, partners and brand advocates.  - - - - Weiter schreibt das Business-Netzwerk, dass gerade in Zeiten der Coronapandemie eine beständige Kommunikation mit Mitarbeiter:innen und potentiellen Kund:innen wichtig sei. Denn durch den Lockdown und die Kontaktbeschränkungen gestalte sich dies schwieriger denn je. LinkedIn könne laute eigener Aussage genau dabei helfen. Die neuen Optionen für die LinkedIn Pages sind: - - - - Ein My Company Tab (inklusive Recommend- und Content-Suggestions-Listen) Ein Product Tab Stories (inklusive Swipe-up Link) - - - - Mehr Engagement auf deiner LinkedIn Page - - - - Die drei oben genannten Features für die LinkedIn Pages erklärt das Business-Netzwerk selbst in einem kurzen Video: - - - - - - - - - - - - I >| (onlinemarketing.de, 24.2.21)

Erster E-Tanker stromert 2022 in Japan Die letzte Bastion bei der Umsetzung emissionsfreier Mobilität scheint bald zu fallen. Erstmals gelang es, ein grosses Frachtschiff mit Stromantrieb zu konstruieren. (www.nzz.ch, 24.2.21)

Morgen sind wir postkolonial: Ein neuer Leitfaden für Museen Der neue Leitfaden des Deutschen Museumsbundes zum „Umgang mit Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten“ will zwischen den Museen und den Herkunftsländern der Objekte vermitteln. Aber in den entscheidenden Fragen bleibt er vage. (www.faz.net, 24.2.21)

Corona: Pandemie fordert Psychiatrie, Alarmismus aber verfehlt Depressionen und Angststörungen nehmen in breiten Bevölkerungskreisen zu. Die Pandemie fordert aber nicht nur die Psychiatrie, sondern zwingt der Gesellschaft die grossen Fragen auf. | Dorothee Vögeli (www.nzz.ch, 24.2.21)

Betriebsschluss in ältester Kehrichtverwertungsanlage der Schweiz Im Werk Josefstrasse wird Ende März, nach über hundert Jahren Betrieb, die letzte Tonne Kehricht verbrannt. Ab nächstem Winter wird das Heisswasser für das Fernwärmegebiet Zürich-West in der Kehrichtverwertungsanlage Hagenholz produziert und über die neue Verbindungsleitung geliefert. Energiebedarfsspitzen werden über die neue Energiezentrale auf dem Josef-Areal abgedeckt. (www.stadt-zuerich.ch, 24.2.21)

Boom des Wohnungsbaus: Fertighäuser für Individualisten Mögen Eigenheime neuerdings auch politisch umstritten sein – viele Menschen wollen eines. Davon profitiert der Fertighaus-Hersteller Bien Zenker. (www.faz.net, 24.2.21)

2. Welle der "SRG-Trendumfrage" zur Volksabstimmung vom 7. März 2021 – Vor der Schlussmobilisierung Initiative Verhüllungsverbot: Pattsituation bei Nein-Trend | E-ID-Gesetz: Mehrheit dagegen bei Nein-Trend | Freihandelsabkommen Indonesien: knappe Mehrheit dafür bei Polarisierung Wäre bereits am 14. Februar 2021 abgestimmt worden, wäre das E-ID-Gesetz abgelehnt, die Initiative zum Verhüllungsverbot und das Freihandelsabkommen mit Indonesien angenommen worden. Die Stimmbeteiligung hätte bei überdurchschnittlichen 51 Prozent gelegen. | Alle drei Vorlagen erfuhren in der Hauptphase des Abstimmungskampfes eine Polarisierung der Meinungsbildung zum Nein hin. Im Falle des E-ID-Gesetzes zeichnet sich ein handfester Nein-Trend ab, bei der Initiative zum Verhüllungsverbot resultiert eine Pattsituation. Das Freihandelsabkommen mit Indonesien erfährt nach wie vor mehrheitliche Zustimmung. (cockpit.gfsbern.ch, 24.2.21)

Al Qaida | Bin Laden hat gesiegt Der Terror hat zwei Jahrzehnte nach 9/11 sein Ziel erreicht, schreibt Stefan Weidner: Der Westen sei nicht wiederzuerkennen (www.freitag.de, 24.2.21)

Mobilität | Europa in zwölf Stunden Verkehrsminister planen ein neues Nachtzugnetz zwischen Zürich, Paris, Barcelona und Rom. Erlebt der Bahnverkehr eine Renaissance? (www.freitag.de, 24.2.21)

Mobilität | Abflug ins Grüne Ein klimaneutraler Flugantrieb war bisher bloß Augenwischerei. Das könnte sich ändern — wenn die Politik die Airlines lenkt (www.freitag.de, 24.2.21)

Frieden schließen mit der Natur Dieser neue Bericht des UN-Umweltprogramms (UNEP), „Making Peace with Nature„, liefert die bisher überzeugendsten wissenschaftlichen Argumente dafür, warum wir die drei planetarischen Krisen Klimawandel, Natur- und Biodiversitätsverlust sowie Umweltverschmutzung und Abfall als eine gemeinsame Herausforderung angehen müssen. Der Bericht fasst die Summe der Erkenntnisse aus den wichtigsten wissenschaftlichen Untersuchungen zusammen, um eine klare, einheitliche Botschaft zu liefern: Wir zerstören den Planeten und setzen unsere eigene Gesundheit und unseren Wohlstand ernsthaft aufs Spiel. (www.sonnenseite.com, 24.2.21)

Glauber: Klimawandel trifft Bayern stärker angenommen Der Freistaat Bayern bekommt die Folgen des Klimawandels heftiger zu spüren als bislang angenommen. Zu diesem Ergebnis kommt der Klimareport 2021, den Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) heute (10.00 Uhr) in München vorstellt. | «Der Klima-Report ist eine Warnung der Wissenschaft. Der Klimawandel ist Fakt. Und der Vergleich zum Klima-Report 2015 zeigt: Der Wert für die mögliche Maximaltemperatur in Bayern im Jahr 2100 muss noch einmal nach oben verschoben werden», sagte Glauber der Deutschen Presse-Agentur in München. | Der Klima-Report zeige aber auch, was möglich sei, wenn beim Klimaschutz alle an einem Strang zögen, betonte Glauber. «Das ist eine wichtige Motivation. Wir wollen in Bayern konsequent vorangehen. Jetzt ist Zeit zum Handeln.» Glauber kündigte an, auf Grundlage des Reports konkrete Vorschläge machen zu wollen, wie der Klimaschutz in Bayern weiter vorangebracht werden könne. (www.zeit.de, 24.2.21)

Die Trendwende für ein NEIN zum E-ID-Gesetz ist ein JA für eine staatliche E-ID. Unsere #eID-Kampagne steht für eine Digitalisierung, welche die Bedürfnisse der Gesellschaft ins Zentrum stellt und Vertrauen schafft. @dani_graf (twitter.com, 24.2.21)

PAM Advertising: Benutzerfreundlichkeit steht über allem Die Agentur hat für die Ergonomen die Positionierung, den Slogan und eine Inseratekampagne erarbeitet. (www.persoenlich.com, 24.2.21)

Contentstrategie: Warum wir das Corporate Blog ständig neu erfinden müssen - Wissen und Erfolgsfaktoren für Planung und Umsetzung - Heutzutage kommt so gut wie kein Unternehmen mehr ohne einen eigenen redaktionellen Bereich aus: ein Corporate Blog oder Online-Magazin. Die individuelle Ausgestaltung einer solchen Plattform kann dabei sehr unterschiedlich ausfallen: von den Produktnews bis zu einem hochwertigen Fachmagazin, das weit mehr als nur Firmen- und Produktinformationen enthält. Wie die redaktionelle Plattform genannt wird, ist dabei aus meiner Sicht zweitrangig. Entscheidend ist: In sehr vielen Unternehmen bedarf es dringend einer Neubetrachtung von Kommunikationsmix und Strategie. Denn nur wer hochwertige Inhalte zielgruppengerecht präsentiert, setzt sich in der Informationsflut durch. Dies gelingt nur, wenn die User sofort ihren Nutzen erkennen. Wenn wir das Konzept des Corporate Blogs als idealen Mittelpunkt der gesamten Contentstrategie eines Unternehmens betrachten, lässt sich von hier aus alles andere herleiten. Was das bedeutet und worauf es ankommt, darum geht es in diesem Beitrag. - - - Inhaltsverzeichnis - - Was ist ein Corporate Blog?Prüfung bestanden: Neuer Schwung statt Abgesang!Definition Corporate Blog/Corporate Magazin: Kleinster gemeinsamer NennerDies alles leistet ein Corporate Blog: Möglichkeiten und FunktionenDarauf zahlt ein Corporate Blog ein: KommunikationszieleCorporate Blog: Typologie (Beispiele)Corporate >| (www.kerstin-hoffmann.de, 24.2.21)

Klimaschutz: Widerstand gegen die Weltrettung Die beiden Weltmächte China und Amerika wollen jetzt Ernst machen mit dem Klimaschutz. Doch der hat in beiden Ländern einflussreiche Gegner. (www.faz.net, 24.2.21)

Auf Ackerflächen Ökostrom und Gemüse ernten Unten Kulturpflanzen, oben Solarstrom – mit dem System der Agri-Photovoltaik können Ackerflächen effizient und dabei ökologisch genutzt werden. Mit einem neuen Leitfaden bekommen Akteure jetzt Unterstützung zur Anwendung der kongenialen Technologie. (www.energiezukunft.eu, 24.2.21)

Mehrheit findet, Regierung schützt Klima zu wenig Eine ambitioniertere Klimapolitik - das fordert laut einer aktuellen Umfrage eine große Mehrheit der Bevölkerung von der türkis-grünen Regierung. Satte 80 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die Koalition mehr für den Klimaschutz tun sollte. Das Klimavolksbegehren sieht darin einen klaren Auftrag an die Politik. (www.krone.at, 24.2.21)

Scientists begin building highly accurate digital twin of our planet A digital twin of our planet is to simulate the Earth system in future. It is intended to support policy-?makers in taking appropriate measures to better prepare for extreme events. A new strategy paper by European scientists and ETH Zurich computer scientists shows how this can be achieved. (www.eurekalert.org, 24.2.21)

Research finds Australian bushfires should change where and how we live Climate change-driven extreme weather events, including devastating Australian bushfires, have created the urgent need for a new approach to planning and building in high fire risk areas and a shift to climate-resilient towns and cities. (www.eurekalert.org, 24.2.21)

CO2-Abdruck reduzieren: 8 Tipps für nachhaltiges Surfen - Das Internet ist nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Doch während es viele Emissionen spart, hat auch das Internet einen großen CO2-Abdruck. Die gute Nachricht: Wir alle können mit unserem Verhalten die Bilanz verbessern. Wir haben daher acht Tipps für nachhaltiges Surfen zusammengetragen.  - - Das Internet ist nicht so grün wie viele glauben mögen. Natürlich vermeidet man etwa durch das Arbeiten im Home Office etliche Autofahrten und damit Verkehrsemissionen. Doch gleichzeitig benötigt das Internet auch Energie. - Hier kann jeder einen Beitrag leisten, um den Energieverbrauch zu senken und so den eigenen CO2-Abdruck beim Surfen im Internet zu verringern. Wir haben dazu acht Tipps für nachhaltiges Surfen zusammengetragen. - 1. Serien und Filme auf Tablet statt Laptop streamen - Nach Angaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie sind Tablets die energieeffizientesten Geräte und verbrauchen am wenigsten Strom. Überlege also, wenn es geht, ein Tablet statt einen Laptop zu nutzen. Das kann etwa beim Lesen von E-Books sein oder auch beim Streamen von Serien und Filmen. - 2. Musik und Podcasts speichern statt streamen - Es ist natürlich unglaublich praktisch, Musik oder auch Podcasts über Dienste wie Spotify zu streamen. Insbesondere, wenn du die gleiche Datei – etwa ein Lieblingsalbum oder eine Tonkulisse >| (www.basicthinking.de, 24.2.21)

Londoner Uni: Handy weg - jetzt wird geplaudert - - - - - - - Junge Leute sind in Social-Media-Zeiten immer weniger in der Lage zu spontaner Kommunikation. Eine Londoner Uni hat diese Lücke erkannt und bietet nun Smalltalk-Kurse an. Von Udo Schmidt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.2.21)

Londoner Uni: Handy weg - jetzt wird geplaudert - - - - - - - Junge Leute sind in Social-Media-Zeiten immer weniger in der Lage zu spontaner Kommunikation. Eine Londoner Uni hat diese Lücke erkannt und bietet nun Smalltalk-Kurse an. Von Udo Schmidt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.2.21)

Nachhaltige Mode – Mehr Nische als Massenmarkt Einer aktuellen repräsentativen Studie zufolge besitzen weniger als zehn Prozent der Deutschen mehrere nachhaltig produzierte Kleidungsstücke. Obwohl für die Mehrheit der Verbraucher Nachhaltigkeit im Bereich Mode wichtig ist, spielt der Preis weiterhin eine große Rolle. (www.umweltdialog.de, 24.2.21)

CO2-Ampeln: PDF für Heftleser Hier erhalten Sie die voll­ständigen Unter­suchungs­ergeb­nisse CO2-Mess­geräte und -Ampeln als PDF zum Download. (www.test.de, 24.2.21)

23.2.21

Aus Abfallwärme wird elektrische Energie Viele Milliarden Kilowattstunden gehen pro Jahr in Form von Wärme verloren, weil die Temperatur zu niedrig ist. Man könnte die Energie nutzen, um Strom zu erzeugen. Doch die Verfahren, die das können, sind zu teuer. Jetzt hat ein internationales Forscherteam eine Lösung gefunden, die eine wirtschaftliche Nutzung von Niedertemperaturwärme möglich machen könnte. Die Wissenschaftler entwickelten einen thermoelektrischen Generator, der ohne Tellur auskommt. Was zunächst nicht aufregend klingt ist in Wirklichkeit eine Sensation. In allen Generatoren dieser Art ist das seltene Metall, das entsprechend teuer ist, unumgänglich. Die Neuentwicklung kommt mit Materialien aus, die auf der Erde in großen Mengen vorhanden und daher billig sind. (www.trendsderzukunft.de, 23.2.21)

Naturforscher David Attenborough bei der Uno: «Der Klimawandel ist die grösste Gefahr für die Sicherheit, mit der Menschen in der modernen Zeit je konfrontiert waren» Der britische Naturforscher David Attenborough, 94 Jahre, hat vor dem Uno-Sicherheitsrat mit drastischen Worten vor den Gefahren durch die Erderwärmung gewarnt. «Der Klimawandel ist die grösste Gefahr für die Sicherheit, mit der Menschen in der modernen Zeit je konfrontiert waren», sagte Attenborough am Dienstag bei einer Online-Sitzung des Rates. «Wir haben die stabile und sichere Klimaperiode, die unsere Zivilisationen hervorgebracht hat, schon verlassen. Es gibt keinen Weg zurück – egal was wir machen, es ist zu spät, um den Klimawandel zu verhindern, und die Ärmsten und Verletzlichsten, die mit der wenigsten Sicherheit, werden auf jeden Fall leiden.» (www.nzz.ch, 23.2.21)

Protecting economic growth against climate change in Kyrgyzstan Die Auswirkungen der Erderwärmung auf Land-, Wasser- und Forstwirtschaft und auf das Management von Katastrophenrisiken werden bis Ende dieses Jahrhunderts und darüber hinaus weiter wachsen. Der Klimawandel und seine Folgen in Kirgisistan und Zentralasien haben sich stärker als im globalen Durchschnitt entwickelt, und es wird erwartet, dass dies weiterhin der Fall sein wird. (www.adelphi.de, 23.2.21)

„Elitenthema“ Klimaschutz Chancengleichheit und Klimapolitik müssen zusammen gedacht werden. | Um den internationalen Verpflichtungen in der Klimapolitik nachzukommen, muss Deutschland weitreichende politische Entscheidungen treffen. Manche Menschen werden davon profitieren, andere werden verlieren. Solche Verteilungswirkungen können finanzielle Belastungen, Jobperspektiven oder Lebens- und Konsumgewohnheiten betreffen. Dies stößt auf Widerstand — vor allem bei Menschen, bei denen ohnehin schon ökonomische oder kulturelle Verlustängste bestehen. Deshalb sollte Klimapolitik den Bürger:innen als Teil eines Zukunftsprogramms angeboten werden, das auf den Zusammenhalt der Gesellschaft setzt, indem es sozioökonomische Verteilungsfragen innerhalb Deutschlands stärker und mutiger adressiert. (www.fr.de, 23.2.21)

Tiere der Alpen – Ein Kurzführer Murmeltier, Schneehuhn, Steinbock, Gämse und viele mehr: die wichtigsten Tiere der Alpen, ihre Eigenarten, Lebensräume und Tipps zur Beobachtung. | Etwa 30.000 Arten sind in den Alpen beheimatet, davon mehr als 80 Säugetierarten. Mit Gipfeln, die mehr als 4.000 Meter in die Höhe ragen und einer Fläche von etwa 200.000 Quadratkilometern sind die Alpen das wichtigste mitteleuropäische Gebirge. 1.300 Kilometer spannt sich der Alpenbogen von Österreich nach Frankreich. Diese große Ausdehnung sowie die verschiedenen Höhenstufen und Mikroklimata bieten Lebensräume für unterschiedlichste Tiere. (www.alpenverein.de, 23.2.21)

Run auf Bioprodukte bei Coop und Migros – starke Nachfrage auch bei Demeter–Produkten Die Hobby-Köche in der Homeoffice-Kantine kochen offenbar besonders gerne mit Bio-Produkten. Denn Konsumenten in der Schweiz haben vergangenes Jahr enorm viel Bio-Gemüse, Fairtrade-Saft und Demeter-Eier gekauft. Bei den beiden grossen Schweizer Detailhändlern Migros und Coop ging die Nachfrage nach solchen Produkten stark nach oben. | Der Umsatz mit nachhaltigen Produkten stieg bei der grössten Schweizer Detailhändlerin Migros vergangenes Jahr um 7,4 Prozent auf rund 3,4 Milliarden Franken an. Zu den nachhaltigen Produkten gehören zum Beispiel Säfte mit dem Max Havelaar Gütesiegel, Fisch mit dem Label ASC, das für nachhaltigen Fischfang steht, oder Gemüse mit dem IP Suisse-Signet, welches Betriebe mit einer ganzheitlichen Landwirtschaft auszeichnet. | Ebenfalls gehören dazu aber auch die drei Bio-Marken Migros-Bio, Alnatura und Demeter. Betrachtet man nur diese drei Labels separat, wuchs der Umsatz noch viel stärker: Er legte um 15 Prozent auf gut 1,2 Milliarden Franken zu. (www.watson.ch, 23.2.21)

Regionalflieger ohne Emissionen: 20-Sitzer mit Elektroantrieb und Brennstoffzelle Die Beteiligung des slovenischen Flugzeugbauers Pipistrel am HY4 Projekt der Universität Ulm und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, dem ersten Elektroflugzeug, das seinen Strom aus Brennstoffzellen bezieht, hat Folgen. Das Unternehmen entwickelt derzeit ein 20-sitziges Flugzeug, das mit der gleichen Technik ausgestattet wird. Es kommt mit einer weniger als 1000 Meter langen Startbahn aus. Es reicht auch eine Graspiste. Das Regionalflugzeug ist als Zubringer für große Flughäfen gedacht, vor allem aber als Verbindung zwischen kleinen Flughäfen, die oft nicht ausgelastet sind. Es ist für Flüge zwischen 200 und 1000 Kilometern gedacht. (www.trendsderzukunft.de, 23.2.21)

Limmergy – Smarte Mietwohnungen und Apartments bei Baden AG Die Regionalwerke AG Baden realisieren direkt an der Limmat 40 smarte Mietwohnungen und Businessapartments nach der Energiestrategie 2050. | «Das eigene «Kraftwerk» produziert mit der Photovoltaikanlage mehr als genug Strom für das gesamte Gebäude und die E-Fahrzeuge.» @swissolar_d (limmergy.ch, 23.2.21)

Was Energie Zukunft Schweiz 2020 bewegte «Gemeinsam mit Kunden und Partnern erzielen wir Erfolge und bewegen echte Veränderungen in Richtung Energiewende.» So steht es in unseren Unternehmenswerten. Unser Impact Report zeigt auf, wie wir dies im Jahr 2020 erreicht haben. (www.energiezukunftschweiz.ch, 23.2.21)

Schweizer Nachhaltigkeitsstrategie: Tropfen auf den heissen Stein Die Klimakrise gleicht einem Grossbrand — sie erfordert eine drastische Änderung unserer Wirtschaftsweise. Doch der Bundesrat nimmt es gemütlich und rückt mit ein paar Giesskannen an. So lässt sich die Schweizer Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 (SNE) zusammenfassen. | Mit der Strategie Nachhaltige Entwicklung #SNE signalisiert der BR Problembewusstsein und Aktion, will aber unsere konsumzentrierte Lebensweise nicht ändern. Es fehlt an konkreten Zielen und visionärer Kraft, so @DHachfeld im Blog #Public @publiceye_ch (www.publiceye.ch, 23.2.21)

FÖRDERUNG ALLER ERNEUERBARER ENERGIEN WEITERFÜHREN Die UREK des Nationalrates schlägt eine Übergangslösung für alle Erzeugungstechnologien vor, die bisher über das Einspeisevergütungssystem unterstützt wurden. Sie will zudem die Marktprämie für Grosswasserkraftwerke verlängern und Biomasseanlagen breit unterstützen. (www.parlament.ch, 23.2.21)

Engagement für eine CO2-neutrale Zukunft Christoph Schaer, Co-Präsident des Wirtschaftskomitees für das CO2-Gesetz und suissetec-Direktor beantwortet unsere Fragen rund um das CO2-Gesetz. (www.bauenschweiz.ch, 23.2.21)

Positive Bilanz der Wohnraumoffensive: Neubau von Wohnungen erreicht Rekordniveau / Wohnungspolitik mindert Preisspirale bei den Mieten – Berlin.de Auf Einladung des Bundesministers des Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer trafen sich heute Bundeskanzlerin Angela Merkel, Vizekanzler Olaf Scholz sowie weitere Vertreter der Bundesregierung, der Länder, Kommunen und Verbände zum digitalen Bilanzkongress der Wohnraumoffensive. | Die Bilanz der Wohnraumoffensive ist außergewöhnlich erfolgreich. Bis zum Ende der Legislaturperiode werden in Deutschland 1,5 Millionen neue Wohnungen fertig gestellt oder im Bau befindlich sein. Im Jahr 2020 sind zum ersten Mal seit 2001 wieder mehr als 300.000 neue Wohnungen innerhalb eines Jahres gebaut worden. Zudem wurde der Bau von Sozialwohnung massiv vorangetrieben und die vereinbarte Bewilligung von 100.000 neuen Sozialwohnungen in vier Jahren deutlich übertroffen. (www.berlin.de, 23.2.21)

FUTTERMITTELIMPORTE: PROVIANDE DARF NUR 100% SCHWEIZER PRODUKTE FÖRDERN Heute haben Greenpeace-Aktivist*innen eine gefälschte Website von Proviande, der Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft, aufgeschaltet. Das Ziel der Aktivist*innen ist es, den Bund dazu zu bewegen, das System der Absatzförderung für tierische Produkte zu überprüfen und dieses mit den Nachhaltigkeits- und Klimaschutzzielen der Schweiz in Einklang zu bringen. Derzeit ist es möglich, Produkte von Tieren, die mit Futtermitteln aus dem Ausland gefüttert wurden, unter der Marke «Schweizer Fleisch» zu vermarkten und mit der Garantiemarke «Suisse Garantie» zu versehen. Damit wird die Abhängigkeit der Schweizer Landwirtschaft von Futtermittelimporten verschleiert. Greenpeace Schweiz fordert in einer Anfang Februar lancierten Petition, die bereits rund 23'000 Unterschriften zählt, eine grundlegende Überarbeitung des Systems zur Absatzförderung und eine Wiederaufnahme der politischen Diskussion zur Agrarreform. (www.greenpeace.ch, 23.2.21)

Fraunhofer ISE veröffentlicht Leitfaden zu Agro-Photovoltaik Mit dem Leitfaden wollen die Autoren Landwirten, Kommunen und Unternehmen praxisgerechte Informationen zur Agro-Photovoltaik geben. Zudem machen sie Vorschläge für eine Anpassung des rechtlichen Rahmens. (www.pv-magazine.de, 23.2.21)

Digitale Demokratie | Bürger und Institutionen angesichts der Digitalisierung der Demokratie in der Schweiz Das interdisziplinäre Projekt soll die Chancen und Risiken der Digitalisierung unserer Demokratie aus unterschiedlichen Blickwinkeln untersuchen. Zwei Elemente des demokratischen Prozesses sind zentral: die Meinungsbildung und die politische Beteiligung. Das Projekt geht der Frage nach, wie sich diese Elemente in einem digitalen Umfeld verändern und was das für Bürgerinnen und Bürger sowie für die Institutionen bedeutet. (www.ta-swiss.ch, 23.2.21)

Serie zum Coronavirus: «Seit Trumps Abwahl sind die Medien monothematisch» Der langjährige NZZ am Sonntag-Chefredaktor und Publizist Felix E. Müller kritisiert Interviews und schreibt selbst ein Interviewbuch. Alles Folgen der Pandemie? Die Antwort dazu und noch viel mehr liefert er in der 159. Folge unserer Interview-Reihe. (www.persoenlich.com, 23.2.21)

Mission Energiewende | Extremwetterereignisse | Wie Klimawandel und extreme Wetterereignisse zusammenhängen Die vergangenen Wochen hatte Deutschland mit Kälteeinbrüchen und viel Neuschnee zu kämpfen. Dieser doch plötzliche Wetterumschwung hat vielerorts den Alltag pausiert. Welche Rolle spielt der Klimawandel dabei und wie wird sich das Wetter in Zukunft verändern? | Eine eindeutige Definition für Extremwetter gebe es nicht, sagt die Klimatologin Dr. Friederike Otto. Extrem meine in erster Linie erst einmal selten. So sei zum Beispiel das aktuelle Wetterereignis in Texas ein extremes. Die Wetterbeobachtungen der letzten hundert Jahre zeigen, dass es einer der stärksten Kälteeinbrüche in Texas ist. Auch der viele Schnee in Ostdeutschland könne ein Extremwetterereignis sein. (detektor.fm, 23.2.21)

Das stille Sterben unter Wasser Süsswasser-Fische sind Nahrungsgrundlage für 200 Millionen Menschen. Doch Überfischung, Verschmutzung und der Bau von Hindernissen und Wasserkraftwerken setzt den Fisch-Beständen stark zu. Jede dritte Art ist vom Aussterben bedroht, warnt ein neuer WWF-Bericht. In der Schweiz stehen 58 Prozent der Süsswasserfische auf der Roten Liste. Der WWF setzt sich dafür ein, dass unnötige Hindernisse beseitigt, Wasserkraftwerke ökologisch saniert und verbaute Gewässer aufgewertet werden. (www.wwf.ch, 23.2.21)

A guide to degrowth: The movement prioritizing wellbeing in a bid to avoid climate cataclysm Scholars are backing an idea that pushes social and ecological wellbeing over a system that pursues relentless economic growth. | As policymakers prioritize an economic rebound, scholars are backing an idea that pushes social and ecological wellbeing over a system that pursues relentless economic growth. | Degrowth would require societies to abandon the idea that the percentage change in gross domestic product is an accurate indicator of progress, and instead learn to live better while producing less. | “We must ask ourselves; do we really want to pursue aggregate growth if it's going to put our planet – and our civilization – at such extraordinary risk?” Jason Hickel, an economic anthropologist, told CNBC via telephone. (www.cnbc.com, 23.2.21)

Öko-Ziele – Gut für die Umwelt, gut für den Lohn des Nestlé-Chefs CEO Mark Schneider will den Konzern grüner machen — wenn ihm das gelingt, verdient er neu auch mehr. | Es ist nichts Verwerfliches dabei, wenn ehrgeizige #Klimaziele sich auf die Löhne auswirken — im Gegenteil. #Klimapolitik muss #wirtschaftstauglich sein — Wettbewerbsvorteile sollen genutzt werden. @NestleSuisseSA @swisscleantechD (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.21)

Kontroverse statt Konkretion – verpasste Chancen der Klimakommunikation in Australien Im vergangenen Jahr wurde Australien von extremen Buschbränden heimgesucht, in dieser Saison breiten sich die Flammen unter anderem in der Region Perth aus. Die Klagenfurter Kommunikationsforscherin Franziska Weder ist seit anderthalb Jahren Gastprofessorin in der Provinz Queensland. In einem Gastbeitrag schaut sie auf verpasste Chancen der Klimakommunikation (www.klimafakten.de, 23.2.21)

Von der Welt auf den Teller | Kurzstudie zur globalen Umweltinanspruchnahme unseres Lebensmittelkonsums Die Studie beleuchtet die globale Umweltinanspruchnahme unserer Lebensmittel. Wie viel landwirtschaftliche Fläche wird durch unseren Lebensmittelkonsum belegt? Wie viel Wasser benötigen der Anbau und die Erzeugung und welche Lebensmittel stammen aus Regionen mit hoher Trockenheit? Wie hoch sind die globalen Emissionen an klimaschädlichen Treibhausgasen für unsere Nahrungsmittel? Antworten zu diesen und weiteren Fragen gibt die Studie „Von der Welt auf den Teller“. Grundlage der Studie sind statistische Daten zu globalen Handelsströmen, Ressourcenverbräuchen und Emissionen, die im Rahmen des Forschungsvorhabens „Globale Umweltinanspruchnahme durch Produktion, Konsum und Importe“ erhoben wurden. | Für die Herstellung unserer #Lebensmittel brauchen wir #Ressourcen, stoßen #Treibhausgase aus & beanspruchen die #Umwelt. UBA-Studie zeigt: Ein erheblicher Teil der Umweltinanspruchnahme des dt. Lebensmittelkonsums findet im Ausland statt @Umweltbundesamt (www.umweltbundesamt.de, 23.2.21)

Mobilfunk: Die Vollzugshilfe für den Umgang mit adaptiven Antennen ist bereit Der Ausbau des 5G-Netzes mit adaptiven Antennen wird unter Einhaltung der heutigen Grenzwerte für Mobilfunkanlagen ermöglicht. Dies ist der Kern der ergänzten Vollzugshilfe für die Kantone und Gemeinden. Die Vollzugshilfe des Bundesamts für Umwelt (BAFU) schafft für die Bewilligungsbehörden Klarheit, wie die Strahlung von adaptiven Antennen berechnet wird. Berücksichtigt werden sowohl der Schutz der Bevölkerung vor Strahlung als auch die Interessen der Nutzerinnen und Nutzer an einem gut ausgebauten Mobilfunknetz. (www.bafu.admin.ch, 23.2.21)

Google Ads: Darum erlaubt Google plötzlich wieder politische Werbung - Nach den Angriffen auf das US-Kapitol hatten Facebook und Google politische Werbung verboten, um die Verbreitung von Falschmeldungen zu stoppen. Doch nun sind politische Google Ads angeblich wieder erlaubt. Was bedeutet das für die Verbreitung von Fake News? - - Die Angriffe auf das US-Kapitol am 6. Januar 2021 haben das Land vorübergehend in den Ausnahmezustand versetzt, allen voran das Internet - Social-Media-Netzwerke wie Parler, die besonders bei rechten politischen Kreisen beliebt sind, wurden zeitweilig ausgeschaltet. Twitter blockierte das Konto des damaligen Noch-Präsidenten Donald Trump. Facebook und Google wiederum beschlossen, politische Anzeigen vorerst nicht mehr zu erlauben. - Bei Google Ads trat am 13. Januar eine besondere Version der „Sensitive-Events-Richtlinien“ in Kraft, bei der bestimmte politische Werbung nicht mehr als Anzeige geschaltet werden durfte. - Diese Sperre hat Google Ads nun aufgehoben. Das berichtet das Onlinemagazin Axios und beruft sich dabei auf eine E-Mail, die das Magazin erhalten habe. Demnach dürfen ab dem morgigen Mittwoch wieder politische Anzeigen bei Google Ads erscheinen. - Diese Werbung war bei Google Ads verboten - Die Anzeigensperre bezog sich ganz spezifisch auf Anzeigen, die sich auf Kandidaten, die US-Wahl und deren Ausgang, die Amtseinführung von Joe Biden, das Amtsenthebungsverfahren von Trump s >| (www.basicthinking.de, 23.2.21)

Vergleichende Werbung: Darf Aldi die Konkurrenz anrempeln? Die Fake-Mitarbeiter-Inserate des Discounters haben für Aufsehen und Diskussionen gesorgt. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Doch wie sieht es mit dem Gesetz aus? Darf sich Aldi überhaupt mit Migros, Coop und Denner vergleichen? Ein Rechtsanwalt klärt auf. (www.persoenlich.com, 23.2.21)

Landschaft und Energie Die Energiewende tut not: für den Klimaschutz, für die Verringerung unseres Verbrauchs an nicht-erneuerbaren Ressourcen und für einen wirksamen Natur- und Artenschutz. Es braucht jedoch auch eine massive Steigerung der Effizienz und Suffizienz und einen moderaten Ausbau der erneuerbaren Energien. (www.cipra.org, 23.2.21)

EUPD Research: Batteriespeicher verdoppelt CO2-Einsparung privater Photovoltaik-Anlagen Eine Photovoltaik-Anlage für Einfamilienhäuser senkt die strombezogenen CO2-Emissionen des Haushalts um 45 Prozent — mit Speicher sind es bis zu 85 Prozent. Ist eine Wärmepumpe installiert, sinken die Emissionen um 32 Prozent ohne und 71 Prozent mit Speicher. (www.pv-magazine.de, 23.2.21)

Geothermie ohne Wasser Erdwärme könnte für Millionen Jahre riesige Mengen Energie liefern. Nur richtig nutzen lässt sie sich noch nicht. Das hofft ein kanadisches Start-up zu ändern — mit einem geschlossenen Kreislauf für Erdwärme aus trockenem Gestein. Ob es sich rechnet, ist aber noch unklar. (www.klimareporter.de, 23.2.21)

Warum Innovationen in Behörden nicht funktionieren Innovationsfähigkeit entscheidet über die Zukunftsfähigkeit von Organisationen. Innovation aber ist der Bruch mit Routinen und auch mit Hierarchien. Sie braucht eine Kultur, die offen ist für Neues und Experimente zulässt, meint Stefan Döring. Und Versuch und Irrtum als Schritte auf dem Weg zur Lösung versteht. (www.haufe.de, 23.2.21)

Das Absurdistan der Kernfusionsforschung verschlingt weitere Milliarden Die EU-Staaten haben weitere 5,6 Milliarden für das Kernforschungsexperiment ITER im französischen Cadarache beschlossen. Damit sind nur 15 Jahre nach der 2006 gefallenen Entscheidung für ITER die ursprünglich geplanten Kosten um das Dreifache auf inzwischen 20 Milliarden Euro angestiegen. Selbst die immer sehr optimistischen Kernfusionsforscher*innen rechnen nun frühestens 2060 mit einem ersten einsatzbereiten Kernfusionsreaktor. Dabei ist ITER schon wieder 5 Jahre im Verzug der geplanten Baufortschritte. Damit setzt sich der größte Forschungsflop, den die Weltgemeinschaft je gesehen hat, unbeirrt weiter fort, trotz aller Rückschläge und nutzlosen riesigen Milliarden-Ausgaben. | In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts versprachen die Kernfusionsforscher*innen einen Reaktor in 30 Jahren bauen zu können, also 1980 war die Perspektive der Realisierung. Dazu ist leider kein zeitgenössischer Internetlink verfügbar, denn damals gab es ja noch gar kein Internet. … (hans-josef-fell.de, 23.2.21)

History Education in a Climate of Crisis Can history education, broadly understood, rise to the challenge of working within the ‘epochalyptic' situation we are now in? (public-history-weekly.degruyter.com, 23.2.21)

Artenvielfalt: Schlechtes Zeugnis für Schweizer Politik Die Schweiz unternimmt trotz Biodiversitäts-Strategie zu wenig, um die Vielfalt der Arten zu erhalten. Das steht in einem neuen Bericht der Geschäftsprüfungskommission des Ständerates. Der Bundesrat müsse vor allem in der Landwirtschaftspolitik handeln. (www.srf.ch, 23.2.21)

Schützens- und erhaltenswerte Bauten im Kanton Bern: Überarbeitung des Bauinventars ist auf gutem Kurs Wichtiger Meilenstein bei der Revision des Bauinventars erreicht: Ende 2020 hat die kantonale Denkmalpflege die Überprüfung der rund 25'000 erhaltenswerten Bauten im Kanton Bern abgeschlossen. Rund 43 Prozent davon sollen aus dem Inventar entlassen werden. Damit erfüllt die Denkmalpflege die Vorgabe des revidierten Baugesetzes, wonach die Anzahl Baudenkmäler im Kanton Bern nicht mehr als sieben Prozent des Gesamtgebäudebestands umfassen darf. Nun folgt noch die rechtliche Umsetzung. Bis Ende 2023 soll die Revision des Bauinventars abgeschlossen sein. (www.be.ch, 23.2.21)

Das Klima und die Biodiversität könnten von gemeinsamen Lösungen profitieren In Forschung und Politik sind der Klimawandel und die Biodiversitätskrise zwei unabhängige Probleme. Dies müsse sich ändern, meinen verschiedene Experten. | Der Verlust der Biodiversität und die Erderwärmung hängen zusammen. | In der Schweizer Politik sind die Themen aber Gegenstand von zwei verschiedenen nationalen Strategien. | Ein Lösungsvorschlag ist es, eine ausserparlamentarische Bundeskommission zu bilden, die sich beiden Themen widmet. (www.higgs.ch, 23.2.21)

Tiefenlager für radioaktive Abfälle: Weiterhin unbeliebt, doch Akzeptanz steigt Fast jede zehnte Bewohnerin, jeder zehnte Bewohner in der Schweiz lebt in der Nähe eines Kernkraftwerks. Welche Rolle spielt das für die Wohnqualität dieser Menschen? Mehr als 40 Prozent beurteilen diese Nähe als eher oder sehr negativ. Das ergab eine Umfrage, die das Beratungsunternehmen Wüest Partner 2020 durchführte — im Rahmen des Immobarometers. Bei den wenigen Befragten, die in der Nähe eines nuklearen Zwischenlagers wohnten, lag dieser Anteil bei 50 Prozent. Damit waren Kernanlagen die unbeliebtesten Infrastrukturen im Wohn­umfeld. Allerdings ist der Anteil der negativen Beurteilungen seit Beginn dieser Befragungsreihe im Jahr 2012 rückläufig. Damals sagten zwei von drei Befragten, dass sie das Wohnen in der Nähe einer Kernanlage als negativ empfinden. | Und wie sieht es bei Personen aus, die nicht in der Nähe einer Kernanlage wohnen? Wie beurteilen sie eine solche «hypothetische Wohnsituation»? In diesem Fall lag der Anteil negativer Beurteilungen von Kernanlagen deutlich höher (energeiaplus.com, 23.2.21)

«Unsere Klimaszenarien werden real» «Die Schweiz ist in puncto #Klimapolitik schon lange keine Vorreiterin mehr», bedauert Sonia Seneviratne, Professorin für Land-Klima-Dynamik. Im Interview auf unserem #Blog spricht sie über ihre Rolle als #Wissenschaftlerin in @KlimaschutzCH | Du engagierst dich politisch, bist auf Twitter präsent, machst im Beirat der Gletscher-Initiative mit. Geraten wissenschaftliche Unabhängigkeit und politisches Engagement nicht miteinander in Konflikt? | Ich trenne schon, ob ich wissenschaftliche Erkenntnisse verbreite oder persönliche Meinungen. Aber mein Engagement im Bereich des Klimas sehe ich nicht als politisches Engagement. Wir Klimaforscherinnen und Klimaforscher sehen die grosse Krise, in der wir uns befinden. Wenn wir da nicht warnen würden, wäre das verantwortungslos. Wir müssen darauf hinweisen, dass zwischen den Absichtserklärungen der Politik und dem, was tatsächlich geschieht, ein grosser Graben klafft. (gletscher-initiative.ch, 23.2.21)

Klimawandel: Was wir tatsächlich tun können (2/2) Video | Der Klimawandel ist ein ernstes Problem. Aber was heißt das für uns? Wie schnell und wie radikal müssen wir handeln? Was kann der Einzelne beitragen? Was nicht? Und welche technischen Innovationen gibt es, die dabei helfen könnten, Verkehr, Industrie, Landwirtschaft und andere Bereiche unseres Lebens künftig möglichst klimaneutral zu gestalten? Mai Thi Nguyen Kim und Caroline Wiemann begeben sich auf die Suche nach den aktuell besten Lösungen für unser Klimaproblem. — Der WDR beschäftigt sich am 24. Februar 2021 mit dem Thema "Klimawandel — Was können wir tatsächlich tun?" ausführlich in seinen Programmen. (www.ardmediathek.de, 23.2.21)

UMGANG MIT UMWELTGIFTEN PFAS: «Die Hersteller haben ihre Pflichten verletzt» Wenn wir jetzt nichts gegen das PFAS-Problem tun, kann es bald zu spät sein, sagt ETH-Forscherin Juliane Glüge. Und kritisiert die Industrie scharf. PFAS: perfluorierte Chemikalien (www.beobachter.ch, 23.2.21)

Bilanz mit Defiziten: Gescheiterte Wohnungspolitik Konferenz zur wohnungspolitischen Bilanz der Koalition: Kanzlerin zufrieden, Opposition konstatiert weiteren ungebremsten Niedergang beim sozialen Wohnungsbau. (www.jungewelt.de, 23.2.21)

Betrugsvorwürfe am Everest: Aber wie wird geprüft, ob Bergsteiger wirklich in der Todeszone waren? Ein Aufstieg auf den Mount Everest bedeutet Ruhm und Ansehen. Doch auch Abenteurer betrügen. Nepal straft nun Bergsteiger, die geschummelt haben sollen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.21)

„We Care“-Siegel für die Lebensmittelbranche: Lückenschluss bei Nachhaltigkeitsstandards entlang der Lieferkette Für Konsumentinnen und Konsumenten ist es oft schwer nachvollziehbar, woher die Produkte im Supermarkt kommen und unter welchen Bedingungen sie produziert wurden. Siegel und Zertifikate versuchen, die Herkunft transparenter machen. Eine Kennzeichnung, die aufzeigt, ob über die gesamte Lieferkette hinweg soziale und ökologische Standards umfassend eingehalten werden, fehlte bisher noch. Das hat sich mit Einführung des We-Care-Siegels jetzt geändert: Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) hat es entwickelt und damit einen neuen Nachhaltigkeitsstandard für die Lebensmittelbranche mit besonderem Fokus auf die Lieferkette geschaffen. Auf der BioFach, der weltgrößten Fachmesse für biologisch erzeugte Lebensmittel, wurde das Siegel nun vorgestellt. Das Siegel wird von einem wissenschaftlichen Expertengremium begleitet, an dem sich auch IÖW-Unternehmensexperte Christian Lautermann beteiligt. (www.ioew.de, 23.2.21)

Energiegenossenschaften sehen sich im Abseits Verbändevertreter kritisieren mangelnde Unterstützung durch die Bundesregierung für die Stromwende (www.neues-deutschland.de, 23.2.21)

„Dach“ über Stadtautobahn als Solarkraftwerk Ein Solardach über der Stadtautobahn – obwohl viele FP-Stadtvize Markus Heins Vorstoß als Irrsinn abtaten, könnte es dem Thema Energiewende laut Experten einen ordentlichen Impuls geben. (www.krone.at, 23.2.21)

Wie groß ist unser digitaler CO2-Fußabdruck? Scrollen, Surfen, Streamen – was für uns zum Alltag gehört, hat leider Auswirkungen für die Umwelt. Wie sich unser digitaler CO2-Fußabdruck zusammensetzt und wie du ihn senken kannst, erfährst du hier. - Der Beitrag Wie groß ist unser digitaler CO2-Fußabdruck? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.2.21)

Verbannung für sechs Jahre - Betrug am Mount Everest? Nepal bestraft Bergsteiger aus Indien - Zwei Bergsteiger sollen mit gefälschten Bildern vorgegeben haben, den Mount Everest erklommen zu haben. Die beiden Inder werden jetzt rückwirkend bestraft - sie dürfen für sechs Jahre keine Berge mehr in Nepal besteigen. Betrugsvorwürfe gibt es immer wieder. (www.focus.de, 23.2.21)

Wieder und wieder Wir müssen in Kreisen planen und denken, die möglichst keine Treibhausgase, keinen Abfall und andere Umweltprobleme verursachen. Hochparterres Themenheft zeigt auf drei Ebenen, was das bedeutet. (www.hochparterre.ch, 23.2.21)

Thermoregulation: Lässt man bei Kälte drinnen den Mantel an, friert man draußen mehr. Stimmt's? Die Kerntemperatur stabil halten, auch wenn die Außentemperatur stark variiert – das ist ganz schön anstrengend für den Körper. Wie hilft man ihm dabei am besten? (www.zeit.de, 23.2.21)

Der Markt für E-Trucks ist umkämpft und unübersichtlich - - - - - - - Die E-Mobilität hat längst auch die Lkw-Branche erfasst. Im Wettrennen um künftige Marktanteile stehen sich arrivierte Autokonzerne, E-Auto-Hersteller wie Tesla und eine Reihe von Neulingen gegenüber. Von Andreas Braun. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.2.21)

Lucid Motors: Sie wollen Tesla übertreffen Bei Lucid Motors arbeiten mehrere ehemalige Tesla-Ingenieure. Sie machen nun einiges anders und wollen das Elektroauto revolutionieren. (www.zeit.de, 23.2.21)

Sondermüll und kulturelle Energie Kreislaufbauen beginnt bei dem, was da ist: bei Bauteilen und Bestand. Das erfordert neue Gesetze und ökonomische Modelle. Eine Recherche aus dem Themenheft «In Kreisen bauen». (www.hochparterre.ch, 23.2.21)

Gegen den Klimawandel: Die Technik wird es richten Es braucht mehr als nur Windräder und Elektroautos, damit die Dekarbonisierung gelingt. Die gute Nachricht: Viele Ideen existieren längst. (www.faz.net, 23.2.21)

ÖBB und Siemens stellen neue Nightjets in Wien vor Trotz der aktuellen Beschränkungen im europäischen Fernreiseverkehr setzen die ÖBB weiterhin voll auf den Ausbau ihrer Vormachtstellung im europäischen Nachtzug-Netz. Am Dienstag präsentierten die ÖBB, Siemens und Infrastrukturministerin Leonore Gewessler (Grüne) die Nightjets der neuen Generation, die ab Ende 2022 durch ganz Europa rollen sollen. Die Ministerin outete sich dabei als „Nachtzug-Fan“ und hob die Vorstellung der neuen Waggons als „großartigen Moment für das europäische Nachtzug-Netz und den Klimaschutz“ hervor. (www.krone.at, 23.2.21)

Tipps für effizientes Heizen Grundsätzlich überzeugt eine Elektro-Flächenheizung durch ihre extreme Langlebigkeit. Es ist daher auch bei Jahrzehnte alten Systemen sinnvoll, erst die Optimierungsmaßnahmen zu prüfen, ehe man komplett austauscht. Denn durch den Einsatz von modernen Regelungstechniken lassen sich ebenfalls Heizkosten einsparen. Der BVF weist in seinem Infoblatt auch auf Fördermöglichkeiten hin. - Wie Sie bei 20-40 Jahre alten Ein- oder Mehrfamilienhäuser mit sinnvollen Maßnahmen und Optimierungsmöglichkeiten zukünftig Heizkosten senken können, lesen Sie hier. Das Infoblatt steht auch zum Download zur Verfügung. - Quelle: BVF e.V. / Delia Roscher (www.enbausa.de, 23.2.21)

Chris Kühn und Daniela Wagner zur Bilanz der „Wohnraumoffensive“ - - Zur Bilanz der „Wohnraumoffensive“ von Bauminister Horst Seehofer erklären Chris Kühn, Sprecher für Bau- und Wohnungspolitik und Daniela Wagner, Sprecherin für Stadtentwicklung: - Zwei Wohngipfel und ein Stapel Hochglanzbroschüren sorgen nicht für bezahlbare Wohnungen. Was am Ende dieser Regierungszeit bleibt, ist ein Bauminister, der den Rahmen beim Bauen falsch setzt, die soziale Frage unserer Zeit nicht beantwortet und ein großes ökologisches Potential liegen lässt. Es wird zu wenig in bezahlbares Wohnen investiert und der Klimaschutz im Gebäudebereich kommt nicht voran. Statt Hochglanzgipfeln braucht es einen neuen Aufbruch und viel mehr Investitionen für gutes, bezahlbares und ökologisches Wohnen. - Die soziale Gerechtigkeit gerät beim Wohnen immer mehr in Schieflage. Die Corona-Krise verschärft das Problem zusätzlich. Seehofer und die Bundesregierung haben bezahlbare Wohnungen der Teuerung preisgegeben statt diese wie versprochen zu sichern. Beim Neubau verfehlt Seehofer das von ihm selbst ausgegeben Ziel zudem deutlich. Er kann gerade einmal zwei Drittel seiner für diese Legislaturperiode versprochenen 1,5 Millionen gebauten Wohneinheiten vorweisen. Statt einer Investitionsoffensive für bezahlbaren Wohnraum kam der soziale Wohnungsbau bei Schwarz-Rot massiv unter die Rä >| (www.gruene-bundestag.de, 23.2.21)

Erfolgreich mit speziellen Brauseköpfen Mit der Sauberkeit nimmt es Martin Kobau ganz genau - und viele Kärntner denken offenbar gleich. Der 48-jährige Villacher vertreibt seit Jahren spezielle Brauseköpfe der Firma Alpenkraft, die unter anderem dabei helfen sollen, Wasser zu sparen. Der frühere Ruder-Weltmeister hat bisher 170.000 Stück verkauft. (www.krone.at, 23.2.21)

Industriepolitik konsequent an Klimazielen ausrichten - - Anlässlich der heute beginnenden EU-Industrietage erklären Dieter Janecek, Sprecher für Industriepolitik und digitale Wirtschaft, und Dr. Franziska Brantner, Sprecherin für Europapolitik: - Nur mit einem klaren Kurs in Richtung sozial-ökologische Transformation kommt Europa aus der tiefgreifenden Wirtschaftskrise, die die Corona-Pandemie ausgelöst hat. Die EU-Kommission zeigt mit dem Green Deal einen Weg auf, wie wir die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft stellen können. Viele positive Beispiele aus der Industrie zeigen: Die Unternehmen sind beim Klimaschutz oft weiter als die Politik der Großen Koalition in Berlin. Was den Unternehmen fehlt, sind klare Rahmensetzungen durch die Bundesregierung, beispielsweise beim Ausbau der erneuerbaren Energien, oder ambitionierte Ausbauziele für grünen Wasserstoff. Denn ohne einen massiv beschleunigten Ausbau bei Grünstrom und Grünen Wasserstoff wird der Umbau der Industrie in Richtung Klimaneutralität nicht gelingen. Eine große Chance für die starke europäische Wirtschaft von morgen liegt auch in der Schaffung einer schadstofffreien, funktionierenden Kreislaufwirtschaft. Anders als viele andere europäische Staaten hat Deutschland bislang keine kohärente Kreislaufwirtschaftsstrategie aufgesetzt. - Es ist höchste Zeit, dass die d >| (www.gruene-bundestag.de, 23.2.21)

Artenschutz und Klimakrise: Die Natur der Grünen Die Grünen wollen Nachhaltigkeit und Macht. Dabei übersehen sie die natürlich gewachsenen ökologischen Netzwerke des Lebens. mehr... (www.taz.de, 23.2.21)

Wie kann #Energie- und #Umweltpolitik Reboundeffekte reduzieren? Fazit unserer Diskussion: Wir brauchen gesunden Realismus bzgl. #Effizienz & #Klimapolitik & politischen Gestaltungswillen, so @F_Kern_IOEW. Alle Publikationen und Projekterge @ioew_de (, 23.2.21)

In unserer aktuellen #IBPMitteilung Nr. 569 wurde eine vergleichende Untersuchung zur #Wärmeabgabe der #Bauteiltemperierung sowie drei weiterer #Wandheizungssysteme neu bewertet. Hier erhalten Sie die Ergebnisse: @Fraunhofer_IBP (www.ibp.fraunhofer.de, 23.2.21)

Wächst mit steigenden Rohstoffpreisen die Inflationsgefahr? - - - - - - - Obst, Fleisch oder Benzin sind zuletzt deutlich teurer geworden und der allgemeinen Teuerungsrate davongeeilt. Auch die Preise für Kupfer oder Aluminium sind stark gestiegen. Droht nun ein Inflationsschub? mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.2.21)

Dynamischer Content in Wordpress – jetzt auch für Gutenberg JetEngine von Crocoblock ist nicht das einzige Plugin, mit dem man WordPress zu einem komplett dynamischen CMS aufpimpen kann, aber es ist eines der umfassendsten Plugins. Lange konnte man damit nur in Elementor Pro arbeiten, nun unterstützt JetEngine auch Gutenberg. (publishingblog.ch, 23.2.21)

Wepro Digital: Der Roboter, der Kunden auf Mundart anspricht Die Agentur hat die aktive und mobile Werbefläche namens Chiara lanciert, die sich komplett autonom bewegt. (www.persoenlich.com, 23.2.21)

Unsere Klimabilanz, zerlegt in Einzelteile Eine neue Studie zum Treibhausgas-Fussabdruck der Schweiz zeigt: Die Ernährung ist ein Problem, Textilien sind ein Schlamassel — und der hiesige Strom ist gar nicht so sauber. | Die Ernährung ist ein Problem, Textilien sind ein Schlamassel — und der Bauboom belastet die Umwelt. Der Schweizer Klima-Fuss­abdruck wird grösser, wenn man genauer rechnet. (www.republik.ch, 23.2.21)

WWF-Bericht: Ein Drittel aller Süsswasserfisch-Arten bedroht 80 Spezies sind ausgestorben, 16 davon im letzten Jahr. In der Schweiz stehen 58 Prozent der Fische auf der Roten Liste. (www.srf.ch, 23.2.21)

Analyse zu den Folgen des Klimawandels: Es geht um die Existenz ganzer Staaten Die Erderwärmung verschärft Konflikte in aller Welt. Deshalb ist es richtig, wenn sich nun der UNO-Sicherheitsrat damit befasst. Immer mehr Menschen verlieren ihre Lebensgrundlage. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.21)

Schlagwort Verdichtung Statt sanft saniert werden gewachsene Siedlungen mancherorts mit Ersatzneubauten zubetoniert. Die «NZZ» berichtet. Ausserdem in der Presse: brutalistischer Faltführer und Dachbegrünung vs. Fotovoltaikanlagen. (www.hochparterre.ch, 23.2.21)

Solarthermie lohnt sich in Zukunft immer mehr - In einer von EnergieSchweiz in Auftrag gegebenen Studie hat das SPF Institut für Solartechnik untersucht, wie sich der Klimawandel und realistisches Nutzerverhalten auf die Profitabilität von Solaranlagen auswirken. - - SPF Institut für Solartechnik - Der Klimawandel bewirkt einen Anstieg der Temperaturen und voraussichtlich ein leicht höheres Angebot an Solarstrahlung. Dies hat zur Folge, dass Wohngebäude in Zukunft vermehrt im Sommer gekühlt werden müssen und im Winter weniger Wärme für die Raumheizung benötigt wird. Insgesamt führt das veränderte Strahlungsangebot zu höheren Erträgen und einer leicht erhöhten Profitabilität von Photovoltaik und solarthermischen Warmwassersystemen im Jahr 2050 gegenüber heute. - Wie die Studie «SolSimCC» des SPF zeigt, sind jedoch für die Profitabilität der Solarthermie andere Faktoren viel entscheidender. Heute wird in Simulationen und Berechnungen oft ein idealisiertes Nutzerverhalten eingesetzt, welches von einer Raumtemperatur von 21 °C ausgeht. Zudem führt ein idealisiertes Lüftungs- und Verschattungsverhalten zu einem relativ geringen Heizwärmebedarf in den Übergangsmonaten. Feldstudien haben jedoch gezeigt, dass dies nicht dem realen Nutzerveralten, respektive dem gemessenen Wärmebedarf entspricht. Die Schweizer und Schweizerinnen >| (www.sses.ch, 23.2.21)

Seilbahnchef Hörl: „Wir kontrollieren nicht!“ Österreichs Seilbahnchef Franz Hörl sprach mit der „Krone“ über die Pflicht von negativen Corona-Tests auf der Skipiste und das Nichteinlenken des Alpenvereins, was Skitourengeher anbelangt. (www.krone.at, 23.2.21)

Warum Benzin jetzt immer teurer wird Der Rohölpreis steigt – und mit ihm werden Benzin und Heizöl teurer. Steckt dahinter ein Superzyklus? Die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs jedenfalls setzt ihre Ölpreisprognose hoch. (www.faz.net, 23.2.21)

Passwortlos in «Mein Konto» einloggen Ab sofort ist das passwortlose Login in «Mein Konto» der Stadt Zürich mit der neuen App «Zürich Access» möglich. (www.stadt-zuerich.ch, 23.2.21)

Plastik: Österreich drohen saftige EU-Strafen Wird die EU-Einwegplastik-Richtlinie zur getrennten Sammlung von Einweg-Plastikflaschen nicht rasch erfüllt, stehen Österreich ein EU-Vertragsverletzungsverfahren und jährliche Strafzahlungen in der Höhe von 20 bis 45 Millionen bevor. Die Richtlinie muss bis 3. Juli 2021 umgesetzt werden. Schon jetzt ist die Bundesregierung mit der Umsetzung eines Teils des Kreislaufwirtschaftspakets acht Monate in Verzug. (www.krone.at, 23.2.21)

Projekt will Wasserstofftechnologien zügig in Industrie, Handwerk und Haushalten zur Anwendung bringen Grüner Wasserstoff ist eine Schlüsseltechnologie auf dem Weg zur Klimaneutralität. CO2-frei erzeugter Wasserstoff ist vieles: Energieträger, Speichermedium für Strom, Rohstoff für die Industrie und emissionsfreier Treibstoff. Doch seine großflächige Anwendung steht noch aus. Der Wasserstoff-Campus »HydrOB« will Wasserstofftechnologien in Großindustrie, Handwerk sogar bis in private Haushalte bringen. Die Projektpartner sind breit aufgestellt. Sie stammen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommune. (www.umsicht.fraunhofer.de, 23.2.21)

Was bedeutet Langzeit-Stromspeichern? - Einige Tage reichen (oekonews.at, 23.2.21)

Hochparterre im März 2021 Im Märzheft bleibt Hochparterre an wichtigen Themen dran. Lesen Sie unter anderem über die neue Genderkultur an der ETH, Klimatipps für die Raumplanung und die Genossenschaftssiedlung Zollhaus in Zürich. (www.hochparterre.ch, 23.2.21)

Klimaschutz-Netz – Widerlegen, aber richtig 2020 Im Februar 2012 wurde "Widerlegen, aber richtig!" veröffentlicht. Wie aus dem Hinweis auf dieser Seite bereits hervorgeht, gab es seither neue Forschungsergebnisse, und die Zeit war reif für eine vollständige Überarbeitung dieses sehr populären Handbuchs. Die beiden Autoren der ursprünglichen Ausgabe – Stephan Lewandowsky und John Cook – nahmen Kontakt zu anderen Forschern auf, die sich mit der Frage befassen, wie Falschinformationen am besten begegnet werden kann, und 20 von ihnen meldeten sich als Koautoren. Das Ergebnis ihrer Arbeit kann jetzt als "Widerlegen, aber richtig 2020" heruntergeladen werden. (klimaschutz-netz.de, 23.2.21)

Ein Drittel aller Süßwasserfisch-Arten weltweit gefährdet Einem bericht von World Wide Fund for Nature zufolge geht das Verschwinden rasch voran: 80 Spezies sind bereits ausgestorben, davon alleine 16 im Vorjahr. (www.diepresse.com, 23.2.21)

Warum die Grüne Partei in Schweden politisch am Rand des Abgrunds steht Mit Greta Thunberg hat Schweden die derzeit weltweit wohl zugkräftigste Ikone der Klimaschutz-Bewegung. Doch auf das politische Gedeihen der Grünen Partei hat dies nicht abgefärbt. Weit entfernt von einem Popularitätsschub, droht sie sogar aus dem Parlament zu fallen. (www.nzz.ch, 23.2.21)

Climate-friendly foam building insulation may do more harm than good The use of the polymeric flame retardant PolyFR in 'eco-friendly' foam plastic building insulation may be harmful to human health and the environment, according to a new commentary in Environmental Science & Technology. The authors' analysis identifies several points during the lifecycle of foam insulation that may expose workers, communities, and ecosystems to PolyFR and its potentially toxic breakdown products. (www.eurekalert.org, 23.2.21)

Es war einmal ein Schuldendrama Die Modern Monetary Theory (MMT) malt eine fantastische Welt. Das Narrativ passt hervorragend in eine Welt der einfachen Lösungen für komplexe Probleme. Viele traditionelle ÖkonomInnen stellen fest, dass ihre Geschichte mit der Inflation, die über kurz oder lang kommt, irgendwie – nach bald 10 Jahren ewiger Wiederholungen – nicht mehr verfängt. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 23.2.21)

Starkes Wachstum bei Batteriespeichern im Eigenheim Immer mehr Betreiber von Solaranlagen entscheiden sich auch für den Einbau eines Batteriespeichers. Sie optimieren damit ihren Eigenverbrauch und laden immer öfter auch das eigene E-Auto. Um 47 Prozent stieg die Nachfrage im letzten Jahr. (www.energiezukunft.eu, 23.2.21)

Gemeinsam gegen die verfehlte Klimapolitik Junge Menschen aus Portugal klagen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen 33 Staaten, da diese beim Kampf gegen die Klimakrise versagen. Jetzt haben Germanwatch und Fridays for Future aus Deutschland ihre Unterstützung zugesichert. (www.energiezukunft.eu, 23.2.21)

Low-level jets create winds of change for turbines Global wind power capacity has increased more than fivefold over the past decade, leading to larger turbines, but low-level jets are one cause for concern. The effects of these strong, energetic wind flows depend on how high the wind flows are in relation to the turbines. In the Journal of Renewable and Sustainable Energy, researchers considered three different scenarios in which the LLJs were above, below, and in the middle of the turbine rotors. (www.eurekalert.org, 23.2.21)

Transforming urban systems: Toward sustainability In the inaugural issue of npj Urban Sustainability, a new Nature Partner Journal out today, a team of leading urban ecologists outlines a practical checklist to guide interventions, strategies, and research that better position urban systems to meet urgent sustainability goals. (www.eurekalert.org, 23.2.21)

New research identifies the most important global supply chain linkages In today's global economy, production of goods depends on inputs from many trade partners around the world. Companies and governments need a deeper understanding of the global value chain to reduce costs, maintain a profitable production system, and anticipate ripple effects of disruptions in the supply chain. (www.eurekalert.org, 23.2.21)

Texas - oder wenn der Strom «wegen Winter» plötzlich das 350-Fache des sonst üblichen Preises kostet Der Wettbewerb im weitgehend abgeschotteten Strommarkt des Gliedstaats ist so hart wie sonst nirgendwo. Ist aus diesem Grund zu wenig investiert worden? El Paso jedenfalls hat den Wintereinbruch mit vorbereiteter Infrastruktur gut überstanden. (www.nzz.ch, 23.2.21)

Teil einer internationalen Studie: Thalwil bekommt eine Viertelmillion von der EU Wie schafft es Thalwil, weg von fossilen Energieträgern zu kommen? Das will auch die EU wissen. Die Gemeinde ist deshalb Teil einer Studie zur Energiewende. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.21)

Plastikverschmutzung der Meere durch regionales Handeln reduzieren Viele Millionen Tonnen Plastikmüll landen jedes Jahr im Ozean. Ein Team des Instituts für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) hat untersucht, welche Rolle Meeresregionen beim Kampf gegen die Verschmutzung spielen, vor welchen Herausforderungen sie stehen – und warum diese weiterhin gestärkt werden müssen, während gleichzeitig ein neues globales Abkommen ausgehandelt wird. (www.umweltdialog.de, 23.2.21)

EU-Wiederaufbauplan für Österreich: WWF fordert Natur- und Klimaschutz-Offensive - Nationaler Aufbau- und Resilienz-Plan muss klima- und naturverträglich sein: Wertvolle Ökosysteme sanieren, Boden schützen, Energie sparen, öffentliche Verkehrsmittel stärken (oekonews.at, 23.2.21)

Von der Etagenheizung zur Zentralheizung Mietrecht Rund um den Heizungs- und Herdaustausch (www.neues-deutschland.de, 23.2.21)

22.2.21

KNE-Wortmeldung zur Windenergienutzung auf Waldstandorten Das KNE empfiehlt: Die Nutzung von Windenergie im Wald nicht generell ausschließen. (www.eco-world.de, 22.2.21)

Extremhochwasser-Studie hat Folgen für AKW-Betreiber Die Reaktorkatastrophe von Fukushima schreckte auch den Bund auf. Nun müssen die AKW-Betreiber über die Bücher. (www.srf.ch, 22.2.21)

Muss auch in jedes Zürcher Altstadthaus eine Wärmepumpe? Nein, findet der Kantonsrat und erlaubt für gewisse Fälle den Erwerb von Biogas-Zertifikaten Der Kantonsrat lockert beim Energiegesetz die Bestimmungen zum Erwerb von Zertifikaten. Für einmal scherten die Grünliberalen aus der Klima-Allianz aus. (www.nzz.ch, 22.2.21)

Schon wieder staubig Erneut hat ein Schub mit Saharastaub den Alpenraum erreicht. Dazu wehte Föhn und es war ungewöhnlich mild. Der Föhn war ein Spezieller – wir schauen warum. | In den Föhngebieten und in den Bergen liegen die Tagesmitteltemperaturen aktuell 8 bis 12 Grad über dem langjährigen Durchschnitt. Auch im Mittelland betragen die positiven Abweichungen, trotz des nächtlichen Kaltluftsees, 3 bis 4 Grad. | Damit ist die kurze Februar-Kältewelle längst wieder kompensiert und der Monat wird schweizweit mit einer deutlich positiven Temperaturabweichung von voraussichtlich rund 3 Grad enden. (www.meteoschweiz.admin.ch, 22.2.21)

"Die Bundesregierung bricht seit Jahren wiederholt Natur- und Umweltrecht." Steffi Lemke zum Vertragsverletzungsverfahren wegen mangelnder Umsetzung der EU-FFH-Richtlinie (www.eco-world.de, 22.2.21)

Altersvorsorge: Renten schmelzen wegen Klima-Krise von Pensionskassen Viele Schweizer Pensionskassen investieren nach wie vor in klimaschädliche Unternehmen. Eine Studie der Klima-Allianz zeigt: Die Renten könnten deswegen um bis zu einem Drittel einbrechen. Doch es gibt noch Hoffnung. | «Pensionskassen müssen ihre Anlagestrategie ändern und nachhaltige Unternehmen bevorzugen. Damit helfen sie mit, das Klimarisiko für die Menschheit zu entschärfen.» Das Problem sei, dass sich Pensionskassen weltweit wie eine Herde verhalten. «Es wird blind in börsenkotierte Firmen investiert. Das muss aufhören!» (www.watson.ch, 22.2.21)

KEEL: WÄRMEVERBÜNDE MIT HOLZENERGIE NEHMEN ZU Welchen Beitrag kann die Holzenergie an die Klimaziele des Bundes leisten und wie sieht es mit Holz in Wärmeverbünden aus? Darüber sprach energate mit Andreas Keel, Geschäftsführer von Holzenergie Schweiz. | Aktuell nutzen wir in der Schweiz 5,25 Mio. Kubikmeter Energieholz pro Jahr. Das verteilt sich auf: Waldholz (Holz, welches direkt aus dem Wald in die Heizung kommt), Landschaftsholz (naturbelassenes Holz aus Parks, Gärten, Böschungen, Alleen, Obstbaumkulturen etc.), Restholz aus der Holzverarbeitung (Sägewerke, Schreinereien, Hobelwerke), Altholz (Holz aus Gebäudeabbrüchen, alten Möbeln und Verpackungen etc.) und anlagenseitig auf Stückholzheizungen, Pelletheizungen und Hackschnitzelheizungen. Das theoretische Potenzial liegt bei 10 Mio. Kubikmetern pro Jahr. So viel produziert der Schweizer Wald jedes Jahr. Wir schätzen das ökologisch und ökonomisch sinnvoll nutzbare Potenzial auf 7 bis 8 Mio. Kubikmeter. (www.energate-messenger.ch, 22.2.21)

Die OECD auf neuen Wegen? von Rudi Kurz und Angelika Zahrnt „Jenseits des Wachstums“ — der Titel des Berichts einer Gruppe von Wissenschaftler/innen an den Generalsekretär der OECD klingt überraschend und vielversprechend, schließlich hat die OECD als Organisation reicher Industriestaaten lange Zeit genau auf dieses Wachstum gesetzt. “Going for growth“ war die Ansage. Aber die zunehmenden Zweifel in der Gesellschaft an der Wachstumsorientierung hatten schließlich auch Auswirkungen auf die OECD. Deren Generalsekretär Angel Gurria rief 2015 zu einer Neuausrichtung der OECD auf und forderte u. a. “das Wachstumsnarrativ neu zu definieren, um das Wohlbefinden der Menschen ins Zentrum unserer Bemühungen zu rücken“. Zur Unterstützung dieser Debatte beauftragte der Generalsekretär 2018 eine Beratungsgruppe “Neues Wachstumsnarrativ“, die untersuchen sollte, „wie wirtschaftliche, soziale und ökologische Überlegungen in ein kohärentes Konzept integriert werden könnten“ — so im Vorwort des Berichts, der Ende 2020 vorgelegt wurde. (www.postwachstum.de, 22.2.21)

Super E10 trägt zur Treibhausgas-Reduzierung bei Super E10 hat sich nach Ansicht von Wirtschaftsverbänden zu einem nachhaltigen und preiswerten Garanten für mehr Klimaschutz entwickelt. (www.energie-und-management.de, 22.2.21)

Klimakrise: Warum 2021 “das wichtigste Jahr von allen“ werden könnte Mit Präsident Joe Biden sind die USA zurück im Pariser Klimaabkommen, auch andere Länder haben ehrgeizigere Klimaziele angekündigt. Wird 2021 der Wendepunkt für die Klimapolitik? | US-Präsident Joe Biden hat keine Zeit verloren und begonnen, vier Jahre Rückschritt bei der Klimapolitik unter Ex-Präsident Donald Trump zu beenden. Gleich am ersten Tag seiner Amtszeit unterzeichnete er eine Exekutivanordnung, mit der das Land heute offiziell dem Pariser Klimaabkommen wieder beitritt. Auf Anweisung von Trump hatten die USA das Abkommen im November vergangenen Jahres verlassen. Biden setzt darauf, die USA bis 2050 klimaneutral zu machen, er stoppte die umstrittene Keystone-XL-Ölpipeline, und kündigte für den 22. April, den "Tag der Erde" (Earth Day), eine internationale Klimakonferenz an, die sein Engagement für die globale Zusammenarbeit untermauern soll. (www.dw.com, 22.2.21)

Wärmepumpen im Bestand Folge 2: Können sie überhaupt ausreichend hohe Heizkreistemperaturen liefern? Warum die maximal erforderliche Temperatur von Wärmepumpen in (kaum sanierten) Bestandsgebäuden nicht entscheidend ist. | Bei der Diskussion über die Einsatzmöglichkeiten von Wärmepumpen in Bestandsgebäuden, ist das Hauptgegenargument die zu Grunde gelegte, sehr hohe Heizkreisvorlauftemperatur. Diese würde zu einer schlechten Effizienz der Wärmepumpen führen und sei folglich ein Ausschlusskriterium für den Einsatz von Wärmepumpen. | Dabei spielen zwei Fragestellungen eine Rolle. Zum einen: Können Wärmepumpen eigentlich die in Bestandsgebäuden notwendigen Vorlauftemperaturen liefern? Und zum anderen: Wie hoch sind die tatsächlich notwendigen Vorlauftemperaturen in der Praxis? | Eine detaillierte Antwort auf die erste Frage ist von vielen Aspekten — wie zum Beispiel der Art des Kältemittels oder des Kompressors — abhängig. Pauschal kann man sagen, dass Standard-Wärmepumpen ohne Probleme eine Vorlauftemperatur von 55 ° bis 60 °C erreichen können. Das ist ein eher konservativer Richtwert. … (blog.innovation4e.de, 22.2.21)

Auf Ackerflächen doppelt ernten Mithilfe von Agri-Photovoltaik (Agri-PV) können Landwirte Ackerflächen doppelt nutzen. Wie genau, erläutert ein Leitfaden des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE). (www.energie-und-management.de, 22.2.21)

Aachen geht neue Wege für kommunale Solar-Projekte Eine demokratische Allparteien-Koalition ebnet in Aachen den finanziellen Weg, um den Bau von Solaranlagen auf den Dächern städtischer Gebäude voranzubringen. (www.energie-und-management.de, 22.2.21)

Neues Netzwerk für klimapositive Stadtentwicklung Bei der Erreichung der Klimaschutzziele und den Zielen der Agenda 2030 sind Städte und Gemeinden in besonderem Maße gefragt. Doch wie geht man am besten vor? Eine Initiative speziell für Kommunen soll helfen. Sie fördert den Dialog, bringt gemeinsame Herausforderungen auf den Tisch und ermutigt zum Handeln — für eine klimapositive Zukunft. (blog.dgnb.de, 22.2.21)

Verzögerungstaktik der Bundesregierung sorgt weiter für Ungewissheit bei Klima- und Mieterschutz: Deutsche Umwelthilfe fordert vollständige Umlage des CO2-Preises auf Vermieterinnen und Vermieter Am vergangenen Freitag sind die Verhandlungen der Staatssekretäre von mehreren Ministerien über die Aufteilung des neuen CO2-Preises für die Heizwärme auf Mietende und Vermietende gescheitert. Dies kommentiert Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Umwelthilfe: „Es ist ein Armutszeugnis für die Bundesregierung, dass sie immer noch keine klima- und mieterfreundliche Regelung des CO2-Preises für Heizwärme gefunden hat. Mit einer sozialgerechten und klimapolitisch sinnvollen Ausrichtung des CO2-Preises könnte die Regierungskoalition ihren Willen zum Klimaschutz im Gebäudesektor unter Beweis stellen. Doch die Verzögerungstaktik bei der Aufteilung der CO2-Kosten auf Mietende und Vermietende spricht eine andere Sprache. Die Bundesregierung nimmt dabei nicht nur in Kauf, dass die Kosten für den CO2-Preis beim Heizen derzeit alleine den Mieterinnen und Mietern aufgebürdet werden. Sie verhindert auch, dass der CO2-Preis eine Lenkungswirkung hin zu mehr Klimaschutz (www.duh.de, 22.2.21)

Heizung aus dem Berg Ein Forschungsverbund unter Leitung der TU Graz untersucht, wie sich die Wärme aus dem Drainagewasser des Brennerbasistunnels für Heizzwecke in Innsbruck nutzen lässt. (www.energie-und-management.de, 22.2.21)

„Die Menschen sollten wirklich offener sein für Atomkraft“ Bill Gates wirbt dafür, sich trotz Corona dem Klimawandel zuzuwenden. Bis zum kommenden Jahr würden sich Europa und die USA vollständig von der Pandemie erholt haben. Der Milliardär und Philanthrop spricht auch über das Homeschooling seiner Kinder und seine Impfung. (www.welt.de, 22.2.21)

Fluglinie: Wie es wirklich ist Ein Student hat eine Businessidee und wird mit Anfragen überschüttet. Medien berichten, Influencer sind begeistert. Wie es wirklich ist, eine Fluglinie zu erfinden. (www.zeit.de, 22.2.21)

Mobilität: Das 30 Milliarden-Problem der Bahn Jahrelang hat die Bundesregierung mehr Geld in Straßen als in die Bahn gesteckt. Nun bekommt sie die Quittung: Viele Brücken, Tunnel und Gleise sind überaltert. (www.sueddeutsche.de, 22.2.21)

Bahnhofswald Flensburg: »Ich habe so etwas noch nicht erlebt« Investoren lassen im Flensburger Bahnhofswald Bäume ansägen. Stadt reagiert mit Räumung. Ein Gespräch mit Hanna Poddig. (www.jungewelt.de, 22.2.21)

Grün im Vormarsch: Zürich hat ein neues Energiegesetz Die Klimaallianz setzte sich im Kantonsrat durch. Einmal sogar mithilfe der SVP. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.21)

Elektronikhändler in der Pflicht: Alte Lampen einfacher entsorgen Die Deutsche Umwelthilfe siegt vor Gericht: Media Markt-Saturn muss das Abgeben von Elektroschrott einfacher machen. mehr... (www.taz.de, 22.2.21)

Zu viel Elektroschrott: Hersteller unter Druck Der Elektroschrott muss insgesamt weniger werden. Und das nicht nur, weil bei falscher Entsorgung schädliche Stoffe in die Umwelt gelangen können. mehr... (www.taz.de, 22.2.21)

Die jungen Frauen – die Zukunft der Demokratie? Der lange Kampf ums Frauenstimmrecht wurden im 20. Jahrhundert gewonnen. Doch die Frauen kämpfen weiter gegen Ungerechtigkeit und Ungleichheit. Die Bewegungen #Klimastreik, #BlackLivesMatter und #metoo sind vor allem auch dank des Engagements junger Frauen entstanden und erfolgreich. Sie sind Thema einer Online-Diskussion, die SWI swissinfo.ch am 4. März veranstaltet. Über 100 Jahre lang mussten sie kämpfen, bis die Frauen in der Schweiz das Stimmrecht erhielten. 1971 war dies – 123 Jahre nach der Gründung der modernen Schweiz. Die Schweizer Pionierinnen von damals haben allen Grund, auf ihre heutigen Nachfahrinnen, die rund um den Globus und in der Schweiz aktiv sind, stolz zu sein. Die Informationen zur Debatte "Alte Machtkämpfe, neue Frauen, neue Erfolge" lautet der Titel der Diskussion von SWI swissinfo.ch vom 4. März. Beginn ist 16 Uhr. Sie bildet den Auftakt zu den Aarauer Demokratietagen 2021 zum Thema Frauen und Politik. SWI swissinfo.ch ist Medienpartner der... (www.swissinfo.ch, 22.2.21)

Flensburg: Baumbesetzer werden immer noch geräumt Festnahmen bei Protesten von Umweltaktivisten - Bundesweite Solidaritätsaktionen (www.neues-deutschland.de, 22.2.21)

Hochwasserstudie geht in Fragezeichen unter Heute hat das Bundesamt für Umwelt (BAFU) die lang erwartete Studie zur Gefährdungsbeurteilung durch Extremhochwasser an Aare und Rhein (EXAR) publiziert. Das ENSI bestätigt bereits heute die Sicherheit der Schweizer AKW und fordert die Aktualisierung der Hochwassernachweise für Beznau und Gösgen innert weniger Monate. Die SES bezweifelt die ernsthafte Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der EXAR-Studie. | In den nächsten Tagen jährt sich die Fukushima-Katastrophe zum 10. Mal. Dies erinnert uns daran, dass der Begriff «Restrisiko» keine leere Floskel ist und wir die potenziell gravierenden Auswirkungen auf Risiko-Infrastrukturen wie etwa Atomkraftwerke ernst nehmen sollten. Ob die Lehren aus Fukushima in der Schweiz konsequent gezogen wurden, dahinter ist aus Sicht der SES mindestens ein grosses Fragezeichen zu setzen. (www.energiestiftung.ch, 22.2.21)

Rückkehr der Unken: Wie neue Moore Kohlendioxid aus der Luft holen und seltenen Arten helfen Greifswalder Wissenschaftler erwecken einen fast verlorenen Lebensraum wieder zum Leben — und verbinden dabei Naturschutz und Klimaschutz. (www.riffreporter.de, 22.2.21)

Jungparteien haben Zulauf: Corona-Schock politisiert die Jugend Die Corona-Pandemie traf gerade junge Erwachsene hart. Um sich Gehör zu verschaffen, sind Hunderte wegen Corona einer Jungpartei beigetreten. (www.20min.ch, 22.2.21)

Datenverkehr im Lockdown in schwindelerregender Höhe Die weltweite Internetnutzung zu Hause, etwa bei Videokonferenzen und Streaming, steigt um bis zu 40 Prozent — und damit auch der Energieaufwand und der CO2-Ausstoß. Eine Begleiterscheinung dieser Entwicklung ist die Debatte um die Umweltfolgen von Streaming und Co. Doch wie groß ist der ökologische Fußabdruck wirklich? Und wie lässt sich gegensteuern? (globalmagazin.com, 22.2.21)

Eigene Stromproduktion ist wichtig – und preiswert Nicht nur wegen des Klimas, sondern hauptsächlich aus ökonomischen Gründen werden die Energiewende und das Solarzeitalter schneller Realität, als wir uns das heute vorstellen. Eigene Stromproduktion ist wichtig — und preiswert — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 22.2.21)

Hochparterre – 25 Tipps für die Klimaraumplanung Es sind schon zahlreiche Leitfäden für die Klimaanpassung erhältlich. Jetzt aber ist es höchste Zeit, dass die Raumplanung den Klimaschutz voranstellt. Hochparterre hat 25 Ideen und Tipps zusammengetragen. (www.hochparterre.ch, 22.2.21)

"Der Wandel fängt beim Kontoauszug an" Wie die Finanzwirtschaft gemeinsam mit ihren Kunden mehr Nachhaltigkeit erreichen kann, schreibt unser Gastautor von der Commerzbank in der Serie "75 Visionen" (www.tagesspiegel.de, 22.2.21)

Navigating the infodemic – braucht Wissenschaft ein neues Kommunikationsverständnis? Schon vor der COVID-19-Pandemie befand sich die Wissenschaft in einem tiefgreifenden Veränderungsprozess. Länger schon fordern Politik und Gesellschaft von ihr nicht nur gesichertes, sondern vor allem anwendbares Wissen, hinzu kommen Forderungen nach ökonomischer Verwertbarkeit von Forschungsergebnissen. Die aktuelle Krise beschleunigt diese Entwicklung. Sie wirft dabei auch ein Schlaglicht auf die Rolle der Wissenschaftskommunikation und zeigt, dass ein neues Kommunikationsverständnis unabdingbar ist. (isoe.blog, 22.2.21)

Solar Cluster Baden-Württemberg: Photovoltaik kann Handels-, Gewerbe- und Industriebetrieben fünf Prozent Rendite bringen Der Eigenverbrauch macht die Photovoltaik für Unternehmen sehr attraktiv — trotz niedriger Einspeisevergütung. Handels-, Gewerbe- und Industriebetriebe sparen pro selbst erzeugte Kilowattstunde Solarstrom rund acht Cent ein. (www.pv-magazine.de, 22.2.21)

Klimaneutralität 2050: Was die Industrie jetzt von der Politik braucht Aktive Klimapolitik ist die Voraussetzung dafür, dass die deutsche Industrie wettbewerbsfähig bleibt, am Standort Deutschland investiert und klimaneutral wird. Im Austausch mit 17 Industrieunternehmen haben die Stiftung 2 °, Agora Energiewende und Roland Berger zwölf Handlungsempfehlungen an die Politik verfasst. | Der globale Wettlauf um die Technologieführerschaft beim Klimaschutz hat begonnen. Doch den deutschen Industrieunternehmen fehlen weiterhin verlässliche Rahmenbedingungen, um in großem Maßstab in klimaneutrale Technologien zu investieren. Dabei hat die EU mit dem Green Deal das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 beschlossen, US-Präsident Joe Biden hat jüngst einen Erlass mit dem gleichen Ziel formuliert und China will Klimaneutralität vor 2060 erreichen. Auch in Deutschland ist Klimaneutralität 2050 offizielles Politikziel, doch bei deutschen Industrieunternehmen herrscht Investitionsattentismus: Die Politik hat bislang versäumt, die Voraussetzungen für den Umbau … (www.stiftung2grad.de, 22.2.21)

Wachmacher: Diese natürlichen Mittel helfen gegen Müdigkeit Viele Menschen nutzen ungesunde Wachmacher wie Energy Drinks, um tagsüber wach und konzentriert zu sein. Natürliche Wachmacher sind allerdings besser für den Körper. - Der Beitrag Wachmacher: Diese natürlichen Mittel helfen gegen Müdigkeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.2.21)

Studie zu AKW-Sicherheit – Beznau müsste mit einer Überflutungshöhe von 38 Zentimetern rechnen Neue Daten zu Extremhochwasser an der Aare zeigen, dass Beznau und Gösgen sicher sind. Trotzdem müssen die Betreiber ihre Sicherheitsanalysen überarbeiten. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.21)

EXAR-STUDIE ERMÖGLICHT DIE ÜBERPRÜFUNG DER HOCHWASSERSICHERHEIT VON 19 STAUANLAGEN Wie extrem können Hochwasser an der Aare sein, die statistisch nur einmal in 100, 1'000, 10'000 oder gar nur einmal in 100'000 Jahren auftreten? Das war die Kernfrage der Studie «Extremhochwasser an der Aare (EXAR)». Nun liegen die Ergebnisse vor. Welche Bedeutung haben sie für die Sicherheit der Stauanlagen im Einzugsgebiet der Aare? Was heisst das für das Bundesamt für Energie (BFE) als Aufsichtsbehörde über die Stauanlagen? Und was passiert jetzt mit den Erkenntnissen? | Energeiaplus hat bei Markus Schwager nachgefragt. Markus Schwager leitet das Forschungsprogramm Stauanlagensicherheit und hat die EXAR-Studie für das BFE als Auftraggeber begleitet. (energeiaplus.com, 22.2.21)

CO2-Preis in Europa auf dem Weg nach oben Mitte Februar übertraf der CO 2-Preis im EU-Emissionshandel erstmals die Marke von 40 Euro. Branchenexperten sehen darin vor allem eine Vorwegnahme des höheren EU-Klimaziels für 2030. (www.klimareporter.de, 22.2.21)

Freizeit in den Alpen Viele Menschen wollen die Berge auf vielfältige Weise erleben – was aber die Belastung für Berggebiete erhöht. Sanfter Tourismus ist deshalb gefragt! | Wandern, Klettern, Ski-fahren – das ganze Jahr über erfreuen sich viele Schweizer an den vielfältigen Freizeitaktivitäten in den Bergen. Was für unsere Gesundheit gut ist, ist aber nicht immer gut für die Umwelt. Mit einer wachsenden Besucherzahl erhöht sich der Druck auf die Berggebiete. Zum Glück ist es ganz einfach, die Ferien in den Bergen umweltfreundlich zu gestalten. | Das Auto zu Hause lassen | Sanfte Urlaubsorte erkennen — Alpine Pearls — Gemeinschaft autofreier Schweizer Tourismusorte (GaST) — Ibex Fairstay | Mit der richtigen Ausrüstung aktiv — European Outdoor Group (EOG) — Alpin-Flohmi — Mountain Wilderness Schweiz/Public Eye (www.umweltnetz-schweiz.ch, 22.2.21)

Neue Häuser aus alten Brücken Recycling funktioniert nicht nur bei Glas, Papier und Aluminium. Im Hausbau lässt sich rezyklierter Beton ohne Einschränkungen einsetzen. Das spart Energie und schont die begrenzten Kiesvorräte und Deponieräume. | Seit rund 60 Jahren dominiert Beton die Bauwelt. Der Bestand an verbautem Beton beträgt gemäss einer Studie der Empa 1300 Millionen Tonnen. Eine kaum vorstellbare Menge Material. Und jährlich kommen rund 40 Millionen Tonnen dazu. Keine gute Bilanz für die Umwelt: Für die Produktion von Beton braucht es extrem viel natürlichen Rohstoff und Energie. | Recyclinggranulat eignet sich gut für die Betonherstellung wie natürlicher Kies. Recyclinggranulat gibt es in verschiedenen Qualitäten. Es wird entweder aus abgebrochenen Betonteilen hergestellt oder aus Mischabbruch, der neben Beton auch Materialien wie Backstein, Plättli oder Verputz enthält. Je nachdem ob reiner oder gemischter Abbruch verwendet wird, lässt sich Recyclingbeton beim Bauen unterschiedlich einsetzen. … (www.energieschweiz.ch, 22.2.21)

Kochen, wenn die Sonne scheint Den Strom im Haushalt zur richtigen Zeit verbrauchen — und damit CO2 einsparen. Das ist sicher nicht die schlechteste Idee. Eine App, die dabei hilft, entwickeln Studierende in Coburg. (feedproxy.google.com, 22.2.21)

ETH-Professorin Tanja Stadler über Corona und neue Pandemien Werden Pandemien künftig Teil unseres Lebens? Die ETH-Professorin Tanja Stadler spricht in «NZZ Standpunkte» über die nächste Biokrise, Comic-Figuren auf Kontaktformularen — und sie erklärt, warum Europa schlecht auf das Coronavirus vorbereitet war. (www.nzz.ch, 22.2.21)

UN-Umweltkonferenz in Nairobi: Mehr als martialische Worte? Die meisten Vereinbarungen gegen Umweltzerstörung werden nicht eingehalten, klagen die UN. Ein Treffen soll den "Krieg gegen die Natur" stoppen. Doch wegweisende Entscheidungen wird es auf der Konferenz wohl nicht geben. Von Norbert Hahn. (www.tagesschau.de, 22.2.21)

Corona-Deutschland versinkt im Müll: Ist ein abfallfreies Leben möglich? Corona-Deutschland versinkt in Pizzakartons und To-go-Bechern. Städte wie München, Köln und Wuppertal entwickeln Strategien gegen die Abfallflut. Internationale Vorbilder zeigen, wie die Kreislaufwirtschaft gelingen kann. (www.spiegel.de, 22.2.21)

Autobauer fürchten den Kampf um Patente Vernetzte Fahrzeuge sind auf Technologien der Telekommunikationskonzerne angewiesen. Der Streit um deren Patente lähmt die Autobauer. Die Unterstützung des Gesetzgebers ist offenbar dringend nötig, wie ein neues Gutachten fordert. (www.tagesspiegel.de, 22.2.21)

Das neue Herz- und Gefässzentrum Hauptgebäude vom Inselspital Bern wird 2023 fertiggestellt. Und es wird nach Minergie-P-ECO zertifiziert! Wir berichten von den Knacknüssen und weiteren Details des Projekts: @MINERGIE (bit.ly, 22.2.21)

Krieg gegen die Natur Haidy Damm zur Rhetorik der UN-Umweltkonferenz (www.neues-deutschland.de, 22.2.21)

Mobilität in der Zukunft: Haben Autos ihren Höhepunkt hinter sich? Lange hat der globale Automarkt nur eine Tendenz gekannt: Wachstum. Doch die Alterung der Gesellschaft könnte das schnell ändern. (www.faz.net, 22.2.21)

Digitec: Sticker an Sehenswürdigkeiten projiziert Die Digitec-Sticker-Kampagne geht in die nächste Runde. Nach den GIFs, den Stickerbögen, den Sticker-Plakaten kommt nun die Projektion an Gebäude und Oberflächen in Basel und Zürich. (www.persoenlich.com, 22.2.21)

Wie laden wir in Zukunft E-Autosud83dude97? fragt die @NZZaS. Wir sind darauf vorbereitet mit attraktiven Tarifmodellen, Lastmanagement und vor allem schlüsselfertigen Komplettlösungen für unsere Kundschaft: @ewz_energie (www.ewz.ch, 22.2.21)

Schwimmende Iglus als Hoffnung für Pinguine Schwimmende Iglus als Hoffnungsschimmer für bedrohte Pinguine: Seit Jahren sind die Kolonien der putzigen, watschelnden Zeitgenossen bedroht, vor allem der Klimawandel setzt ihnen bedeutend zu. Ein Architekt aus dem Iran glaubt, dafür eine Lösung gefunden zu haben. (www.krone.at, 22.2.21)

So gut sind Schweizer Kernkraftwerke gegen Überschwemmungen gewappnet Eine Studie mehrerer Bundesämter hat in einer Simulation die Folgen extremer Niederschläge berechnet. Die Ergebnisse sollen in Sicherheitskonzepte einfliessen. (www.nzz.ch, 22.2.21)

Emissionsarme Energie: Bill Gates' Atomkraft Der Microsoft-Gründer wirbt in seinem neuen Buch im Namen des Klimaschutzes für Atomkraft. Deren CO2-Bilanz hängt aber auch von der Endlager-Frage ab. mehr... (www.taz.de, 22.2.21)

Atomausstieg in 999 990 Jahren Zehn Jahre nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima und 35 Jahre nach Tschernobyl: Deutschland nimmt einen neuen Anlauf bei der Suche nach einem Endlager für hoch radioaktiven Atommüll. (www.tagesspiegel.de, 22.2.21)

Könnte es auch in der Schweiz ein Fukushima geben? Entlang der Aare stehen mehrere AKW. Nun hat der Bund untersucht, welche Auswirkungen Extremhochwasser haben könnte. (www.srf.ch, 22.2.21)

Neue Rechtsform für Unternehmen: Hier steht die Nachhaltigkeit im Vordergrund Die Gründerszene leidet unter dem Ruf, schnell den Exit aus einem Unternehmen zu suchen. Das soll der Entwurf einer neuen Rechtsform verhindern. Er soll es Start-ups nun ermöglichen, verantwortlich und zukunftsorientiert zu wirtschaften. (www.faz.net, 22.2.21)

Brexit könnte Modebranche zu mehr Nachhaltigkeit führen Durch den zwischen Großbritannien und der EU vereinbarten Handelspakt gilt zwar prinzipiell zollfreier Handel - allerdings nur dann, wenn die Produkte auch tatsächlich weitgehend in diesen Ländern produziert werden. (www.diepresse.com, 22.2.21)

Leben mit wenig Ressourcen: Die Welt braucht Nomaden Lange Zeit gab es starke Vorurteile gegen Menschen, die nicht sesshaft sind. Das ändert sich langsam – auch weil sie wissen, wie man schonend mit natürlichen Ressourcen umgeht (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.21)

Neuer Piezokristall für tragbare Elektronik - Stromerzeugung - Neuer Piezokristall für tragbare Elektronik - - Forscher der Singapurer Nanyang Technological University haben einen piezoelektrischen Kristall entwickelt, der eine Stromerzeugung auf Knopfdruck ermöglicht und in diversen elektronischen Geräten zum Einsatz kommen könnte. - - - - (www.computerworld.ch, 22.2.21)

US-Blog: Bidens Regierung bereitet neue Sanktionen gegen Nord Stream 2 vor Die Strafmaßnahmen richten sich gegen das Schiff "Fortuna" und dessen russischen Eigner KVT-RUS. Beide waren bereits unter Trump mit Sanktionen belegt worden. (www.sueddeutsche.de, 22.2.21)

Viel mehr Förderanträge für Energieeffizienz in Gebäuden 2020: Gut fürs Klima? Im Januar 2020 wurden die Förderkonditionen für Energieeffizienz und erneuerbare Energien in Gebäuden deutlich besser. Die Antragzahlen sind im vergangenen Jahr um bis zu 200 Prozent gewachsen. Von 2021 an gilt die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Ein weiteres Wachstum der Förderzahlen auch für Nichtwohngebäude oder vermietete Objekte ist zu erwarten. Doch: Ist das alles überhaupt nützlich auf dem Weg zur Klimaneutralität? Unsere Wissenschaftlerinnen interpretieren die Daten. - Für alle Teilbereiche der Gebäude-Effizienz-Förderung stehen je eine Zuschuss- sowie eine Kredit-Variante zur Auswahl. Die Zuschuss-Variante ist besonders für die kleineren Einzelmaßnahmen die beliebtere, da kein Kredit über die KfW-Bank aufgenommen werden muss und die Zahlung direkt als Zuschuss erfolgt. - Trotzdem hat auch die Kredit-Variante ihre Vorteile: Gerade bei Maßnahmen, die eine größere Investition erfordern, können die Fördernehmenden von den zinsvergünstigten Krediten sowie dem Tilgungszuschuss profitieren. - Zuschuss-Variante - Bei den am meisten im Jahr 2020 geförderten Einzelmaßnahmen der Zuschuss-Variante sind die Förderanträge um mehr als 200 Prozent gewachsen. Insbesondere bei - - Dämmungsmaßnahmen von Dachflächen, Geschossdecken und Au >| (blog.oeko.de, 22.2.21)

Gebeutelte Kulturbranche: Transformation, das Zauberwort der Stunde Digitalisierung und Hybridisierung sind Schlagworte für Entwicklungen im Kulturschaffen, die mit der Coronakrise an Bedeutung gewonnen haben. Was das für die Zukunft heissen könnte, erklärt Pro Helvetia-Direktor Philippe Bischof und nennt den Prozess Transformation. (www.persoenlich.com, 22.2.21)

"Plattform Shared Mobility": Anbieter von Leihwagen und E-Scootern gründen neuen Verband Anbieter von Leihwagen und E-Tretrollern wollen künftig "ihre Belange stärker gemeinsam vertreten". Ihr neu gegründeter Verband soll auch geschlossen mit Kritik umgehen. (www.zeit.de, 22.2.21)

Krisen-PR: Ein neuer Chef macht noch keinen Frühling Wie die Commerzbank die Reputation ihres neuen Chefs binnen 24 Stunden messen und nachsteuern kann - Die Inthronisation eines neuen CEOs ist für Pressestellen der erste Beweis für ihre Leistungsfähigkeit gegenüber dem neuen Chef. Das ist auch bei Dr. Manfred Knof so, dem neuen Commerzbank-Chef. Doch wie messe ich zeitnah, wie sich die Reputation des neuen CEOs und des Unternehmens entwickeln? Ob die Presseevents und Interviews den neuen Chef im richtigen Licht erscheinen lassen? Und ob die Geschichte funktioniert, die dem Neuen mitgegeben wurde? Was früher nur mit aufwändiger Marktforschung möglich war, löst heute Künstliche Intelligenz für Pressestellen. Sehen Sie hier, was möglich ist. - - Dr. Manfred Knof hat mit seinem neuen Job bei der Commerzbank eine echte Herausforderung angenommen. Seit Jahren leidet die Bank unter wirtschaftlichen Problemen und findet nicht zu alter Stärke zurück. Das soll Knof jetzt lösen. Sehen Sie in diesem Film, ob ihm das gelingt: - - https://www.faktenkontor.de/wp-content/uploads/2021/02/Coba-1-mit-Untertiteln.m4v - Die neuen Reputationswerte für Knof und die Commerzbank sind jeden Morgen um sechs Uhr abrufbar. Das Geheimnis hinter diesen zeitnahen Reputationswerten liegt in der Verknüpfung zwischen Social Listening – also dem Sammeln der gesamten Kommunikation zur Comerzban >| (www.faktenkontor.de, 22.2.21)

Wie die Rehabilitation von Kriminellen gelingen kann Die Wiedereingliederung von Häftlingen in das soziale Leben ist ein Schwerpunkt des Strafvollzugs in Europa. Studien zeigen, wie das prosoziale Verhalten mit verschiedenen Interventionen gefördert werden kann. (www.diepresse.com, 22.2.21)

Folgen des Homeoffice: Kann aus Büros bezahlbarer Wohnraum werden? Auch wenn die Pandemie vorbei ist, werden viele Büros leer bleiben. Man kann sie zu Wohnungen umbauen. Aber zu welchem Preis? (www.faz.net, 22.2.21)

Mehr Tiere und Pflanzen: So steigern Sie die Artenvielfalt im Garten Überall wird der Rückgang der Biodiversität beklagt. Was kann man im eigenen Garten konkret dagegen tun? Naturgartengestalter Peter Richard aus Wängi TG weiss, wie es geht. - (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.21)

Achtsamkeit bis Zero Waste: 20 Podcasts zu Nachhaltigkeit und grünem Leben Du bist noch grün hinter den Ohren, was Nachhaltigkeit betrifft – oder ganz im Gegenteil bestens informiert? Du willst auf dem Laufenden bleiben, Neues lernen oder suchst einfach nur nach Inspirationen für deinen Alltag? Utopia hat 19 hörenswerte Podcasts für dich gesammelt. - Der Beitrag Achtsamkeit bis Zero Waste: 20 Podcasts zu Nachhaltigkeit und grünem Leben erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.2.21)

Homeoffice: Schafft eine neue Firmenkultur! In Zukunft wird in vielen Firmen gleichermaßen im Büro wie zu Hause gearbeitet. Der Deutschlandchef von Slack schreibt, worauf Vorgesetzte nun achten sollten. (www.zeit.de, 22.2.21)

Kommentar zum Tempo-30-Zoff: Die Stadt muss nun endlich einen Beschluss fassen Die Stadtregierung schiebt den Tempo-30-Entscheid vor sich her. Das ist schlechte Werbung für sich selbst. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.21)

Klimafreundliche Wärme aus der Tiefe In das Aachener Wärmenetz soll zukünftig klimafreundliche Wärme durch Tiefengeothermie eingespeist werden. Dafür untersuchen die Stadtwerke gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut Gesteinsschichten in einer Tiefe von mehreren Kilometern. (www.energiezukunft.eu, 22.2.21)

UN-Umwelt-Konferenz: Mehr als martialische Worte? - - - - - - - Die meisten Vereinbarungen gegen Umweltzerstörung werden nicht gehalten, klagen die UN. Ein Treffen soll den "Krieg gegen die Natur" stoppen. Doch wegweisende Entscheidungen wird es auf der Konferenz wohl nicht geben. Von Norbert Hahn. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.2.21)

There is no one-size-fits-all road to sustainability on "Patchwork Earth" In a world as diverse as our own, the journey towards a sustainable future will look different depending on where in the world we live, according to a recent paper published in One Earth. There are many regional pathways to a more sustainable future, but our lack of understanding about how these complex and sometimes contradictory pathways interact (and in particular when they synergize or compete with one another) limits our ability to choose the 'best' one. (www.eurekalert.org, 22.2.21)

Diskussion um Windräder im Wald Nur sechs Bundesländer erlauben Windkraftanlagen im Wald, natürlich unter Auflagen. Der Rückzieher Thüringens hat dem Thema neue Aufmerksamkeit beschert. Befürworter und Naturschutzexperten haben gute Argumente für Windstandorte im Nutzwald. (www.energiezukunft.eu, 22.2.21)

Plant responses to climate are lagged Plant responses to climate drivers such as temperature and precipitation may become visible only years after the actual climate event. This is a key result of new research led by the German Centre of Integrative Biodiversity Research (iDiv), the Martin Luther University Halle-Wittenberg (MLU) and the Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ) published in Global Change Biology. The results indicate that climate drivers may have different effects on the survivorship, growth and reproduction of plant species than suggested by earlier studies. (www.eurekalert.org, 22.2.21)

NZZ STANDPUNKTE - Auskunftspflicht nach dem Lockdown? «Wer seine Personalien nicht angeben will, muss ja nicht ins Restaurant gehen» Werden Pandemien künftig Teil unseres Lebens? Die ETH-Professorin Tanja Stadler spricht in «NZZ Standpunkte» über die nächste Biokrise, Comic-Figuren auf Kontaktformularen – und sie erklärt, warum Europa schlecht auf das Coronavirus vorbereitet war. (www.nzz.ch, 22.2.21)

Wie können Asiens Kleinbauern sowohl den Klimawandel als auch Covid-19 überstehen? Mit den sich ändernden Wettermustern und Temperaturen sind die Bauern bei der globalen Nahrungsmittelproduktion zunehmend gefährdet. Was sind ihre größten Herausforderungen, und reichen technologische Innovationen aus, um sie zu unterstützen? (www.umweltdialog.de, 22.2.21)

Deutsche wünschen sich mehr Nachhaltigkeit von Unternehmen Die aktuelle Studie „Nachhaltigkeit im Fokus“ des Marktforschungsinstituts Rothmund Insights hat Motive, Verhaltensweisen und Wünsche der Verbraucher zum Thema Nachhaltigkeit untersucht. Das Ergebnis: 89 Prozent der Deutschen wünschen mehr Nachhaltigkeit von Unternehmen – 42 Prozent der Verbraucher sind aktiv nachhaltigkeitsbewusst . (www.umweltdialog.de, 22.2.21)

Grundlagen für einen besseren Schutz vor Extremhochwasser an der Aare veröffentlicht Die Studie «Extremhochwasser an der Aare» liefert die Basis für die Beurteilung der Gefährdung durch Hochwasser auch bei sehr seltenen Ereignissen. Für fünf Standorte, darunter die Kernkraftwerke Mühleberg, Gösgen und Beznau, wurden detaillierte Hochwasser-Gefährdungsanalysen durchgeführt. Damit verfügen Behörden und Betreiber von Anlagen über fundierte Grundlagen, um kritische Infrastrukturen besser vor Extremhochwasser zu schützen. (www.admin.ch, 22.2.21)

Gute Nachrichten für nachhaltige Investoren: Klimafreundliche Investments sind einfach profitabel - Laut einer Studie haben Private-Equity-Investitionen, die den Klimaschutz in den Mittelpunkt stellen, tatsächlich einen nachweislich positiven Klimaeffekt. (oekonews.at, 22.2.21)

21.2.21

UN hails ‘day of hope' as US officially rejoins Paris climate accord The official return of the United States to the Paris Agreement on Climate Change represents good news for the country and the world, UN Secretary-General António Guterres said on Friday during a virtual event to mark the occasion. (news.un.org, 21.2.21)

Ein Neues Europäisches Bauhaus auf der DLD Wir wollen lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum schaffen für immer mehr Menschen — und zugleich Klima und Umwelt schützen. Ein Gastbeitrag. | Wir spüren, dass das Projekt sehr viele Menschen neu motiviert, die schon seit Jahren oder Jahrzehnten in diesen Bereichen mit großem Enthusiasmus und Sachkunde arbeiten. Für sie sind diese Dinge nicht neu, aber sie bekommen mit dem Neuen Europäischen Bauhaus eine neue öffentliche Bühne. Es ist eine neue Chance, dass sich Gleichgesinnte in Europa vernetzen. So könnte das Neue Europäische Bauhaus zu einer kraftvollen Bewegung wachsen, die zum Gestalter und Treiber werden kann für den Europäischen Green Deal. Gemeinsam können wir ein besseres Europa bauen, ein Europa für die nächsten Generationen. | Ursula von der Leyen ist die Präsidentin der EU-Kommission. (www.faz.net, 21.2.21)

Von Megabytes und Mikroalgen: Ein grünes Rechenzentrum in Nordfriesland Können Rechenzentren mehr CO2 binden, als sie ausstoßen? Ein Unternehmen aus Nordfriesland sagt ja und setzt in einer Pilotanlage auf Jahrmillionen alte Helfer. (www.faz.net, 21.2.21)

Pensionskassen auf fossilem Crashkurs: Klimabedingt droht Rentenverlust bis zu 32 % Die grosse Mehrheit der Schweizer Vorsorgeeinrichtungen investiert in CO2-intensive Unternehmen. Damit setzt sie die Renten der erwerbstätigen Generation aufs Spiel. Die neue Studie der Klima-Allianz zeigt auf, dass die Renten der Pensionskassen mit einem hohen Anteil an klimariskanten Aktien und Obligationen innert 15 Jahren bis zu 32% einbrechen könnten. | Pensionskassen gehen grosse finanzielle Risiken ein, wenn sie das Geld ihrer Versicherten in Unternehmen anlegen, die nicht nachhaltig wirtschaften. Extreme Wettereignisse wie Wirbelstürme, Überschwemmungen und Dürren könnten in Zukunft sehr grosse Vermögenswerte vernichten. Spielt das Klima einmal verrückt, werden die Staaten zudem gezwungen sein, einschneidende Vorschriften zur Eindämmung der Treibhausgasemissionen einzuführen (ähnlich, wie auch in der Covid-Pandemie auf einmal Notmassnahmen gelten). Darauf könnten Investitionen in CO2-intensive Unternehmen abrupt an Wert verlieren. (www.klima-allianz.ch, 21.2.21)

Sollten mehr Windräder in Wäldern gebaut werden? Einige Bundesländer öffnen ihre Forste für Windkraft, auch um EU-Klimaziele zu erreichen. Andere schließen sie. Die Kompromisssuche ist politisch heikel. (www.tagesspiegel.de, 21.2.21)

Elektroautos: Stromversorger fürchten Netzüberlastungen Besitzer von Elektroautos stecken ihre Wagen meist nach der Arbeit zu Hause ein. Stromversorger fürchten Netzüberlastungen. Abgestufte Tarife sollen dafür sorgen, dass Autos laden, wenn es genug Strom hat. (nzzas.nzz.ch, 21.2.21)

PR-gesteuerter Journalismus Stephan Russ-Mohl zweifelt am Nutzen der Professionalisierung der Wissenschaftskommunikation. (www.tagesspiegel.de, 21.2.21)

Bürgerräte in Deutschland: Retten sie die Demokratie? 160 ausgeloste Bür­ge­r:in­nen diskutieren über Deutschlands Rolle in der Welt. Ein Experiment zwischen hitzigen Debatten und Einigungsversuchen. mehr... (www.taz.de, 21.2.21)

Bürgerräte in Frankreich: Fortschrittlicher als die Regierung Der Bürgerrat hat in Frankreich kürzlich Vorschläge für eine effizientere Klimapolitik gemacht. So manches geht Emmanuel Macron aber zu weit. mehr... (www.taz.de, 21.2.21)

Umwelt : Polizei räumt besetzten Flensburger Bahnhofswald Auf Ersuchen der Stadt Flensburg hat die Polizei am Sonntag mit der Räumung des besetzten Bahnhofswaldes begonnen. Zuvor seien lange Gespräche mit den Besetzern geführt worden, um sie zum freiwilligen Verlassen des Grundstücks zu bewegen, teilte ein Polizeisprecher mit. Eine geringe Anzahl von Menschen sei jedoch in den Baumhäusern geblieben. Die Polizei werde besonnen und vorsichtig vorgehen, um sich selbst und die in den Baumhäusern befindlichen Personen nicht zu gefährden, hieß es. | Die Baumbesetzer bekannten sich auf Transparenten zur anarchistischen und Antifa-Szene. Sie hatten im Herbst mehrere Bäume besetzt, um gegen die Rodung für einen Hotel- und Parkhausneubau zu demonstrieren. | Oberbürgermeisterin Simone Lange (SPD) hatte zuvor erklärt: «In Flensburg gilt Kontakt- und Ausgangssperre für alle. Ausnahmen sind allein die in der Verfügung angeführten Gründe.» Der Infektionsschutz habe Priorität. Wegen hoher Corona-Infektionszahlen war Samstag … (www.zeit.de, 21.2.21)

Doris Dörrie: "Wir haben uns zurückgezogen in eine Welt der Fiktion" Was werden die Kinoleinwände nach der Corona-Zeit zeigen? Welche Geschichten werden wir lesen? Ein Gespräch mit der großen Regisseurin und Autorin Doris Dörrie (www.zeit.de, 21.2.21)

Fortschritt wider Willen: Warum die Produktivität durch Corona steigen kann Jahrelang haben die Deutschen neue Techniken blockiert. Dann kam die Pandemie. Überlistet sie uns zu Digitalisierung und Wohlstand? (www.faz.net, 21.2.21)

102 Elektrobusse für Oslo von VDL Norwegen hat ambitionierte Klimaziele, vor allem im Transportsektor. Die Hauptstadt Oslo rüstet deshalb nach und nach auf Elektrobusse um. (energyload.eu, 21.2.21)

Moralischer Appell: Aufruf zum Plastikfasten Fastenzeit. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) schlägt vor: Plastikfasten. Oh weh. Die Kampagne bewirkt höchstens, dass die Menschen feststellen, wie extrem aufwendig ein Leben ohne Plastik ist. | Gewiss, einige Verhaltensregeln lassen sich recht leicht umsetzen. So dürfte es nicht so schwer fallen, Getränke in solchen Flaschen zu kaufen, die gereinigt und neu befüllt werden. Aber wie bekommt man Käse ohne Verpackung? Und ist das überhaupt besser, wenn ich meinen Behälter spüle, als eine dünne Folie? Ist das hygienisch okay? | Damit wir uns nicht falsch verstehen, es ist richtig, wenn es den Menschen gelingt, ihren Plastikkonsum zu verringern. Ich selbst fahre wöchentlich zum Markt und lasse mir am Käsestand die Ware direkt über die Theke reichen und packe ihn in meine dafür vorgesehene Dose. In der COVID-Krise braucht es Überredungskünste, damit der Händler das macht. Aber zu hoffen, dass 20 oder 40 Millionen andere Bürgerinnen mitmachen ist völlig realitätsfern. (www.oekoroutine.de, 21.2.21)

Energie : Photovoltaik auf Schulen gut für Klima und spart Geld Die Kosten für Photovoltaik-Anlagen auf allen Schulgebäuden in Bayern sind laut einer Studie schon nach spätestens neun Jahren durch eingesparte Energiekosten wieder amortisiert. Die von den Grünen im Landtag in Auftrag gegebene Studie, die der Deutschen Presse-Agentur in München vorliegt, rechnet für die Anlagen auf den 4771 Schulgebäuden mit Kosten von rund 500 Millionen Euro, dem gegenüber stehen Stromeinsparungen von 65 Millionen Euro. Demnach wäre die Investition je nach Zinssatz in acht bis neun Jahren – und damit innerhalb der Lebensdauer der Anlagen – wieder egalisiert. (www.zeit.de, 21.2.21)

Anton Hofreiter und das Eigenheim: Das Haus mit Garten In einer Demokratie widerfährt der Opposition meist nichts Böses. Außer eben in Wahlkämpfen – und dann reagiert sie oft verdattert. mehr... (www.taz.de, 21.2.21)

Krisenbewältigung: Resilienz ist die falsche Antwort Wer resilient ist, ist nicht unterzukriegen. Aber er findet sich auch damit ab, dass sich an den Ursachen für Probleme nichts ändern lässt. Ein Gespräch mit der Soziologin Stefanie Graefe über ein aktuelles Konzept der Krisenbewältigung. (www.faz.net, 21.2.21)

Pflegewohnhäuser des Wiener Gesundheitsverbundes sparen pro Jahr 600 Tonnen CO2-Emissionen und 450.000 Euro Stromkosten ein Gerade jetzt im Winter, wenn es später hell und früher dunkel wird, ist der Stromverbrauch durch die Beleuchtung deutlich höher. Und gerade in diesem Bereich liegt enormes Sparpotenzial - nicht nur ... (www.wien.gv.at, 21.2.21)

Forderungen zum Klimaschutz: Können Zertifikate den Flächenfraß aufhalten? Klimafachleute wollen verhindern, dass Deutschland unter Beton verschwindet. Der Handel mit sogenannten Flächenzertifikaten soll die Natur schützen – und dazu beitragen, dass die Klimaziele erreicht werden können. (www.faz.net, 21.2.21)

Schwammige Klimaneutralität, EEG-Reform an falscher Stelle und technokratische SPD Kalenderwoche 7: Die EEG-Umlage muss reformiert werden – aber sie abzuschaffen, wie es Altmaier, SPD und Grüne fordern, wäre falsch, findet Michael Müller, SPD-Vordenker und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Stattdessen sollte man verborgene Kosten und die Rolle der Strombörse in den Blick nehmen. - (www.klimareporter.de, 21.2.21)

20.2.21

Coal ‘Absolutely ridiculous': top scientist slams UK government over coalmine Exclusive: Prof Sir Robert Watson says backing of Cumbrian mine refutes claims of climate leadership (www.theguardian.com, 20.2.21)

A map of excess nitrogen use across the US reveals where and how to act | New research correlates climate scepticism and particular crop types with nitrogen overuse on farms – and helps identify ways to bring down the excess Researchers have produced a map identifying 20 vital hotspots across the United States where nitrogen — essential for crop growth, but hugely polluting in excess — is being overapplied. | Their study homes in on some of the social and economic reasons why farmers are overly liberal with nitrogen, which could help target interventions to reduce its environmental impact in years to come. “These hotspots have features that suggest making progress is possible,” says Eric Roy, lead author on the study, and assistant professor at the University of Vermont. | Nitrogen pollution arises from synthetic fertilizer and manure, two ingredients that are used to boost productivity on farms. But often, the amount that's ploughed into the soil is in excess of what plants can absorb, leaving behind a nitrogen residue. Farmers may overshoot because it's difficult to judge how much plants need, and because understandably, their bigger worry is the risk of underapplying nutrients — which would cause … (www.anthropocenemagazine.org, 20.2.21)

Blogpost: Der Mythos der Megatrends | Warum Megatrends und Kondratjew-Zyklen ausgemachter Unsinn sind und wie man die Zukunft wissenschaftlich prognostizieren kann. In meinen Zukunftsimpulsen geht es immer um die Zukunft. Es geht um die Fragen: Wie wird das Leben in zehn Jahren sein? Wie macht man sich sein bestmögliches Zukunft-ICH und wie ist der Weg dahin? | Aber heute ist mal eine kleine Ausnahme: Heute möchte ich darüber schreiben, was Zukunft nicht ist. Ich möchte einen Mythos entzaubern, nämlich den Mythos von den Megatrends. | Mir passiert es sehr häufig, dass mich jemand für eine Rede in einem Unternehmen bucht und ich im Briefing höre: "Bitte erzählen Sie uns was über die großen Megatrends der Welt." Megatrends — davon wimmelt es in jeder Zeitung, in jedem Zukunftsbuch. Das Verrückte ist: Megatrends gibt es überhaupt nicht! | Ich möchte Dir heute erklären, warum und ein bisschen Klarheit reinbringen. Denn Du wirst Dein Zukunfts-ICH wahrscheinlich nicht erreichen, wenn Du an Megatrends glaubst. | Wenn Du Dir ein präzises Bild davon machen willst, wie sich Dein Umfeld in den nächsten fünf bis zehn Jahren entwickelt, dann kannst Du Dich (janszky.de, 20.2.21)

TV-Legende Andreas Moser im Interview: «Corona ist im Vergleich zum Klimawandel reines Nasenwasser» Über 30 Jahre lang erklärte Andreas Moser, warum wir Sorge zur Umwelt tragen müssen. Ausgerechnet jetzt geht er beim SRF in Pension. Hier verrät er, wie sich die Menschheit noch retten kann. (www.tagesanzeiger.ch, 20.2.21)

STADTRAT STELLT SICH GEGEN DIE SOGENANNTE «KLIMA-ALLIANZ» – STUNDE DER WAHRHEIT FÜR SP, GRÜNE, GLP, AL UND EVP Aus einem kürzlich aufgeschalteten Stelleninserat geht hervor, dass die klimapolitischen Würfel im Stadtrat gefallen sind: Anders als noch vor zwei Jahren wird der sogenannten «Klima-Allianz» eine unmissverständliche Abfuhr erteilt und der Stadtrat stellt sich gegen den ökosozialistischen Fundamentalismus, welcher der Netto-Null-2030-Ideologie zu Grunde liegt. Stattdessen soll das für den Klimaschutz wünschbare Ziel mit anderen Mitteln und mit doppelt so langem Zeithorizont weiterverfolgt werden. Die FDP sieht dies als wichtige Weichenstellung zur Wahrung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit. (www.fdp-zhstadt.ch, 20.2.21)

USA: Neue Klimapolitik nach Regierungswechsel Die USA sind ins Pariser Klimaabkommen zurückgekehrt. Das Winterchaos in Texas zeige bereits Auswirkungen des Klimawandels, sagte eine Sprecherin des Weißen Hauses. (www.zeit.de, 20.2.21)

Klima und Umweltklagen – strategische Klagen im Allgemeininteresse Effektiver Klimaschutz ist seit dem Pariser Klimavertrag von praktisch allen Staaten dieser Erde völkerrechtlich zugesagt worden. Doch es gibt ein Problem: internationale Verträge enthalten meist keine Sanktionsmechanismen. Auch das Pariser Klima-Abkommen enthält solche nicht. Versprechungen und Ankündigungen sind wichtige Mittel der Politik. Doch am Ende müssen nicht nur ambitionierte Ziele formuliert werden. Es braucht auch Ergebnisse. (boell.de, 20.2.21)

Stromausfälle in Texas: Versorgungssicherheit wird teurer Die boomende Windkraft ist ein ungeeigneter Sündenbock für die Misere. | Die Stromausfälle in #Texas lehren: Die Versorgungssicherheit wird teurer — mit oder ohne Klimapolitik. Und die Windenergie ist ein ungeeigneter Sündenbock. Ein Kommentar von @prasonyi. @NZZAusland @NZZ (www.nzz.ch, 20.2.21)

Smarte grüne Welt? Digitalisierung zwischen Überwachung, Konsum und Nachhaltigkeit Die Digitalisierung ist einer der gesellschaftlichen Megatrends – darin sind sich alle einig. Doch was bedeutet sie ganz konkret für Ökologie und Gerechtigkeit? | Führt die Digitalisierung in eine smarte grüne Welt, in der alle vom technologischen Fortschritt profitieren und wir zugleich schonender mit der Umwelt umgehen? Oder steuern wir auf einen digitalen Turbokapitalismus zu, in dem einige wenige Geld und Macht in Händen halten und die Wirtschaft noch weiter über die planetaren Grenzen hinauswächst? | Steffen Lange und Tilman Santarius analysieren, wie sich die Digitalisierung sozial und ökologisch auswirkt – auf Energie- und Ressourcenverbräuche, Konsum, Arbeitsplätze, Ungleichheit und Wirtschaftswachstum. Und sie zeigen, wie wir die Digitalisierung anders gestalten können – damit sie die Welt auch wirklich sozialer und grüner macht. (www.oekom.de, 20.2.21)

Direktorin Nathalie Wappler über Service public und Kritik an SRF Nathalie Wappler treibt den grössten Umbau in der jüngeren Geschichte des Schweizer Radio und Fernsehens (SRF) voran. Im Gespräch mit der NZZ erklärt sie, wieso beliebte Sendungen weichen müssen und der Bau eines der modernsten Studios der Welt weiterhin Probleme bereitet. (www.nzz.ch, 20.2.21)

UN chief to security meeting: ‘2021 must be the year to get back on track' By exposing deep fissures and fragilities, “COVID-19 has x-rayed the world”, the UN chief told the Munich Security Conference on Friday, while acknowledging that today's vulnerabilities go “well beyond” pandemics and public health. (news.un.org, 20.2.21)

Corona-Diktatur als Training für Klima-Diktatur – Inside Paradeplatz Schliessung führt zu CO2-Rückgang. Bliebe das so, würde Bern sein Klimaziel 2030 erreichen — und dabei das Volk verlieren. | Klimaaktivisten und Bill Gates wollen „den Planeten retten“. Der Anspruch ist fürwahr überheblich. Den Planeten Erde gibt es seit 4½ Milliarden Jahren. Seit 4 Milliarden gibt es hienieden Leben und auch Viren. | Grosszügig gerechnet gibt es seit 2 Millionen Jahren Menschen. Dinosaurier schafften es immerhin rund hundertmal länger. Den Planten wird es noch lange nach dem Verschwinden der Menschen geben. | Die Erde wartet nicht auf ihre Rettung durch uns Menschen. Den Planeten kümmern auch die Klimaziele von Paris nicht. (insideparadeplatz.ch, 20.2.21)

USA | Im Westen was Neues Joe Biden scheint entschlossen, ohne und notfalls gegen die Republikaner zu regieren | Wehklagen und Spott gab es noch im Herbst über den betagten Joe Biden, der so farblos wahlkämpfe im „Keller seines Wohnhauses“, ein Mann aus der Vergangenheit und einer anderen Welt. Eine Revolution ist nicht ausgebrochen in Washington, doch Präsident Biden tritt ziemlich resolut für Reformen ein, die ihm viele linke Demokraten nicht zugetraut hätten. Auch wartet er offenbar nicht so lange wie Barack Obama auf republikanische Kooperation. Das birgt Risiken, die demokratische Mehrheit im Kongress ist knapp, dennoch — Biden regiert. (www.freitag.de, 20.2.21)

Wie viel Photovoltaik und Windkraft brauchen wir? Mit der jetzigen Ausbaugeschwindigkeit bei Solar- und Windkraft lassen sich die Klimaschutzziele nicht erreichen. Wir müssen und können in Deutschland viel mehr Ökostromanlagen bauen. Auch die Netze werden dadurch nicht zusammenbrechen. Podcast-Folge 14. | Quaschnings Videokolumne (www.klimareporter.de, 20.2.21)

UN chief lauds ‘day of hope' as US officially rejoins Paris climate accord The official return of the United States to the Paris Agreement on Climate Change represents good news for the country and the world, UN Secretary-General António Guterres said on Friday during a virtual event to mark the occasion. (news.un.org, 20.2.21)

Nebelspalter.ch: Selbsttragend in vier Jahren VR-Präsident Konrad Hummler verrät weitere Details zum neuen Projekt von Markus Somm. Er will wieder publizistisch tätig sein, sagte er der Schweiz am Wochenende. «Im Moment sind wir ein Start-up», so Hummler. (www.persoenlich.com, 20.2.21)

Energie aus Holz nicht einfach verbieten Ein kategorisches Verbot, Holz energetisch zu nutzen, wie es 500 Wissenschaftler fordern, schießt übers Ziel hinaus. Es beachtet wichtige Fakten und Zusammenhänge nicht und hätte unerwünschte Nebenwirkungen. Waldbesitzer und Förster brauchen faire Regeln und Anerkennung erbrachter Leistungen. - (www.klimareporter.de, 20.2.21)

Corona und Politik: „Die Menschen müssen wissen, wie es weitergeht“ Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD) kritisiert die Kommunikation in der Pandemie. Ein Gespräch über Corona und ein mögliches Ende des Lockdowns. (www.faz.net, 20.2.21)

Verhalten von Hausmäusen: Wie Mäuse vom Menschen lernen Menschen prägen und verändern die natürliche Umwelt seit Jahrhunderten. Für viele Wildtiere heisst das, ständig neue Probleme lösen zu müssen. Zumindest bei Mäusen hat diese Fähigkeit im Verlauf der Evolution zugenommen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.2.21)

Kritik an Einfamilienhäusern: Der Kampf ums Eigenheim Die ideologische Debatte über das Einfamilienhaus lenkt von den wahren Problemen der Städte ab. Sowohl für das Bauen hier wie auch für das Leben im Grünen gibt es bessere Ansätze als Vorschriften und Verbote. (www.faz.net, 20.2.21)

Die Industrie will mehr Klimaschutz Lange bremsten die Manager neue Öko-Regeln aus. Jetzt kann es ihnen gar nicht schnell genug gehen. (www.faz.net, 20.2.21)

"Wasserstoff ist eine Ergänzung, nicht die Alternative" Deutschland braucht künftig reine Wasserstoffnetze, und dafür müssen jetzt auch rechtlich die Weichen gestellt werden, fordert Stefan Thimm vom Verband der Offshore-Windparkbetreiber. Er warnt davor, den benötigten Wasserstoff künftig zu 80 Prozent importieren zu wollen. - (www.klimareporter.de, 20.2.21)

Planung von Smart Cities: Nicht ohne meinen unordentlichen Nachbarn Die Idee der Smart City erfreut sich hierzulande neuer Beliebtheit. Nicht alles, was den Namen trägt, wird dem hohen technologischen Anspruch gerecht. Doch ein gewisser Pragmatismus kann der Sache nur gut tun. (www.faz.net, 20.2.21)

Estland will Europas erstes Mini-AKW bauen Estland gilt als Europas IT-Spitzenreiter. Doch bei der Energiewende hat das Land den Anschluss verpasst und kämpft mit hohen CO2-Emissionen. Der baltische Musterstaat folgt nun einem fatalen Trend und will Europas erstes Mini-AKW errichten lassen. (www.energiezukunft.eu, 20.2.21)

Zürich: Warum baut die Stadt so viele Wohnhochhäuser? Zum dritten Mal innert kürzester Zeit wird in der Stadt Zürich über den Bau eines Wohnturms abgestimmt. Katrin Gügler, die Direktorin des Amtes für Städtebau, erklärt, warum Hochhäuser wieder derart im Trend sind. (www.nzz.ch, 20.2.21)

Hochhäuser Zürich: Architekt sagt, es brauche günstige Wohnungen Philipp Fischer plant für die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich (ABZ) ein Hochhaus für Familien. Mit gemeinsamen Aussenräumen will er für eine gute Durchmischung und Belebung sorgen. (www.nzz.ch, 20.2.21)

Hochhäuser in Zürich: Gegner sagt, sie seien nichts für Kinder Der Architekt Horst Eisterer zieht den verdichteten Flachbau den Hochhäusern vor. Das Amt für Städtebau hänge einem bereits überholten Trend nach, sagt er. (www.nzz.ch, 20.2.21)

Elektroautos: Das Ende der Vielfalt unter der Motorhaube Bei Verbrennern werden Hunderte Motorvarianten verbaut – in Elektroautos nur drei. Was sind die Vor- und Nachteile? Und welcher wird sich am Ende durchsetzen? (www.zeit.de, 20.2.21)

Lithium - ein knapper Rohstoff? - Wird die Automobilität von Verbrennungsmotoren auf Elektromobilität umgestellt, so benötigt man – neben der elektrischen Energie – zunehmende Mengen von Lithium für die Akkumulatoren. (oekonews.at, 20.2.21)

Energiecharta-Vertrag als Geheimwaffe fossiler Konzerne - Österreich und Europa müssen aus dem Vertrag aussteigen und sich für eine Erneuerbaren-Charta einsetzen (oekonews.at, 20.2.21)

19.2.21

Der deutsche Physikprofessor, Wuhan und die Biowaffen | Ein deutscher Physikprofessor gerät mit seinem Corona-Papier in Kritik Ein Physikprofessor aus Deutschland macht Schlagzeilen mit der These, dass das Coronavirus durch einen Laborunfall in die Welt kam. Wieso es jetzt heftige Kritik gibt — und wo er eine Diskussion anstossen könnte. | Roland Wiesendanger, Universität Hamburg: Der Professor hat ein Papier vorgelegt, in dem er die These vertritt, dass das Coronavirus wahrscheinlich durch einen Laborunfall in die Welt gelangt ist. (www.watson.ch, 19.2.21)

Die USA sind wieder im Paris-Abkommen Jetzt ist es offiziell: Die USA machen wieder mit beim internationalen Klimaschutz. Jetzt fehlt nur noch die Praxis. | Die USA sind seit Freitag offiziell wieder Teil des Pariser Klimaabkommens. Das hatte der neue Präsident Joe Biden direkt an seinem ersten Arbeitstag im Januar in die Wege geleitet. Jetzt wird es wirksam. | "Wir kommen in Demut zurück", sagte John Kerry, früher US-Außenminister und jetzt Bidens Sonderbeauftragter für Klimafragen auf internationaler Ebene, zu dem Anlass. Die Formulierung hatte er schon einmal bei seinem ersten offiziellen Auftritt auf dem Klima-Anpassungsgipfel im Januar gewählt. (www.klimareporter.de, 19.2.21)

U.S. Officially Rejoins Paris Climate Agreement The Biden Administration aims to strengthen the country's emissions reduction pledge under the pact by Earth Day | The United States' short sojourn outside the Paris climate agreement is over. | The U.S. formally reenters the international pact today, a move that thrusts the Biden administration into a race to craft new emissions pledges that could help shape global ambitions on climate change. | White House officials are under pressure to identify a 2030 carbon goal within two months, when President Biden will host an international climate summit. | Altogether the U.S. spent 107 days outside the Paris Agreement, after former President Trump completed the three-year withdrawal process one day after the November election. (www.scientificamerican.com, 19.2.21)

UNO-Bericht: Dreifache Umweltkrise bedroht das Leben auf der Erde – News – SRF Klimaerwärmung, schwindende Artenvielfalt und Verschmutzung: Eine Krise, die laut UNO koordiniert bekämpft werden muss. | Die einzelnen Hiobsbotschaften sind bekannt: Die Welt ist auf dem Weg zu einer Erwärmung von mindestens drei Grad. Von den geschätzten acht Millionen Tier- und Pflanzenarten sind eine Million vom Aussterben bedroht. Plastikmüll und anderer Dreck verschmutzt das Land, das Wasser und die Luft. | Der UNO-Bericht wirft einen integralen Blick auf diese Phänomene — weil sie eng miteinander verknüpft seien und sich nur gemeinsam lösen liessen. Eines von vielen Beispielen ist der Tropenwald: Wird im Amazonas massiv brandgerodet, gelangen grosse Mengen an CO2 in die Atmosphäre. Später entweicht auch aus dem Boden CO2, weil der Untergrund durch die Rodung gestört wird. || Klimakrise, schwindende Artenvielfalt und Verschmutzung sind eng verknüpft, macht ein Bericht der @UNEP erneut deutlich. Wir GRÜNE sind die Partei der Umwelt. Sichern wir den kommenden Generationen eine … (www.srf.ch, 19.2.21)

Wie erkläre ich’s meinem Kind? Wieso selbst Politiker in einer Partei nicht immer einer Meinung sind Dass Politiker aus verschiedenen Parteien unterschiedlicher Meinung sind, ist eine gute Sache für die Demokratie. Und innerhalb einer einzigen Partei? Sollte die nicht lieber zusammenhalten? (www.faz.net, 19.2.21)

WWF warnt: Illegaler Schuppentier-Handel boomt - 859.000 Pangoline zwischen 2000 und 2019 getötet – Drastische Bestandsrückgänge bis 2040 befürchtet – WWF fordert schärferes Vorgehen gegen Wilderei und illegalen Handel (oekonews.at, 19.2.21)

KOMMENTAR - Die Stromausfälle in Texas lehren: Die Versorgungssicherheit wird teurer – mit oder ohne Klimapolitik Die boomende Windkraft ist ein ungeeigneter Sündenbock für die Misere. (www.nzz.ch, 19.2.21)

Kohleausstieg: Kaum noch Wasser in der Spree? Wenn das Grundwasser aus den Tagebauen fehlt Ob nach dem Ausstieg aus der Braunkohle, also spätestens 2038, noch Touristen auf der Spree in Berlin am Kanzleramt vorbeifahren können ist fraglich. Auch die Fahrten auf dem kleinen Fluss im Spreewald sind gefährdet, ebenso der Spreewald selbst. Der Schwarzen Elster, die bei Elster in die Elbe mündet, wird nur noch in der Regenzeit Wasser führen. Ursache des Schlamassels ist das Ende der Grundwasserförderung, die die Braunkohle-Tagebaue bis zum Ende der Förderung vor dem Absaufen schützen. (www.trendsderzukunft.de, 19.2.21)

USA offiziell wieder Mitglied des Pariser Klimaabkommens Am Tag der offiziellen Rückkehr der USA in das Pariser Klimaabkommen hat die neue US-Regierung eine umfassende Kehrtwende im Kampf gegen die Erderwärmung versprochen. |US-Außenminister Antony Blinken sagte, dass das Thema künftig auf allen diplomatischen Ebenen einfließen werde: «Klimawandel und Wissenschaftsdiplomatie können in unseren außenpolitischen Diskussionen nie wieder "Zusätze" sein.» Am Freitag vollzogen die Vereinigten Staaten förmlich die Rückkehr in den historischen Klimavertrag von 2015, nachdem sich Washington unter Ex-Präsident Donald Trump zurückgezogen hatte. (www.zeit.de, 19.2.21)

Berliner Politik reagiert ablehnend auf die Initiative „Berlin autofrei“ Nachdem die Aktivisten ihren Gesetzentwurf vorgestellt haben, gibt es viele rechtliche und politische Bedenken. Eine Verkehrsforscherin kritisiert das Vorhaben. (www.tagesspiegel.de, 19.2.21)

Kochen, wenn die Sonne scheint Den Strom im Haushalt zur richtigen Zeit verbrauchen — und damit CO2 einsparen. Das ist sicher nicht die schlechteste Idee. Eine App, die dabei hilft, entwickeln Studierende in Coburg. (www.energie-und-management.de, 19.2.21)

GRÜNE Kanton Bern lancieren Solar-Initiative Die Delegierten haben die Lancierung der kantonalen Solar-Initiative einstimmig beschlossen. Die Unterschriftensammlung soll Ende April 2021 starten. Ziel der Initiative ist es, den Ausbau der Solarenergie im Kanton Bern zu fördern und voranzutreiben. Auch die Resolution #GreenNewDeal, die ein ökologisches und soziales Konjunkturprogramm für den Kanton Bern fordert, wurde einstimmig verabschiedet. (gruenebern.ch, 19.2.21)

Virologie: "Wer Pandemien verhindern will, muss den Regenwald erhalten" Coronavirus, Artensterben und Klimawandel — alle drei hängen zusammen. Die Virologin Sandra Junglen erforscht, was der Mensch tun muss, um künftige Krisen zu verhindern. (www.zeit.de, 19.2.21)

Street-Art: Stadt Luzern erhält ein Wandbild für den Klimaschutz Am Kaufmannweg 11 in der Stadt Luzern wird an einer Hausfassade ein riesiges Wandbild realisiert. Mit dem Werk der Tessiner Street-Art-Künstler Nevercrew soll auf die Dringlichkeit des Klimaschutzes aufmerksam gemacht werden. (www.baublatt.ch, 19.2.21)

Klimaschutz trifft Mieterschutz – Wege zu einer sozialverträglichen Gebäudesanierung Energetische Sanierungen und Sozialverträglichkeit müssen keine Gegensätze sein, vielmehr kann die energetische Ertüchtigung eines Gebäudes dazu beitragen, dass die Energiekosten nicht zur „zweiten Miete“ werden. Doch bewegen sich Sanierungsmaßnahmen häufig im Spannungsfeld zwischen Interessen der Mieter*innen und der Vermieter*innen. Vielfach liegen die Mieterhöhungen nach einer energetischen Modernisierung deutlich über den tatsächlich eingesparten Heizkosten. Teilweise kommt es hierbei sogar zu einer Verdrängung der dort wohnenden Mieter*innen. Das hat zu einem negativen Image der energetischen Gebäudesanierung beigetragen. (www.duh.de, 19.2.21)

An der Schule vorbei 500 Millionen Euro stellt der Bund für Coronafilter bereit – bislang ist nicht ein Euro gezahlt worden. Berlin gibt 20 Million aus für Luftreiniger. (www.tagesspiegel.de, 19.2.21)

Unnötige Werbe-Mails sind allein in Deutschland für 1,6 Millionen Tonnen CO2 Emissionen verantwortlich - Mit 3,5 Millionen E-Mails, die im Jahr 2020 pro Sekunde verschickt wurden, und einer CO2-Bilanz pro E-Mail von 10 g spielt die elektronische Post eine erhebliche Rolle bei den schädlichen Umweltfolgen des Internets. (oekonews.at, 19.2.21)

Streit um „Spitzenglättung“: Zwangsabschaltung bei überlastetem Stromnetz? Die Politik forciert die Verbreitung von Elektroautos und Wärmepumpen, doch der Ausbau der Stromnetze hinkt hinterher. Das erfordert in Zukunft womöglich eine sogenannte „Spitzenglättung“. (www.faz.net, 19.2.21)

Atomkraft – mit göttlichem Segen Die arabische Welt hat am Golf ihr erstes AKW ans Netz gebracht. Aber warum, wenn Solarstrom in der Sonnenregion längst billiger ist als Atomstrom? (www.ews-schoenau.de, 19.2.21)

Einigung mit Credit Suisse – Mieter dürfen bis 2024 im Brunaupark bleiben Gekündigt wird ihnen erst, wenn eine rechtskräftige Baubewilligung für ein Neubauprojekt vorliegt. (www.tagesanzeiger.ch, 19.2.21)

2021 – ein wichtiges Jahr für den Klimaschutz – YouTube Carsten Bopp und Fabian Etter, Co-Präsidenten des Wirtschaftsverbandes swisscleantech, blicken auf das vergangene Jahr zurück und zeigen, welche Schwerpunkte im 2021 gesetzt werden. | Vier Zahlen sind dabei zentral: | 200'000 Mitarbeiter — so viele Mitarbeiter beschäftigen unsere Unternehmungen. Wir sind stark gewachsen. | 13.6.2021 — der Termin für die wichtige Abstimmung zum CO2-Gesetz. Eine Wegmarke für unser wichtigstes Ziel: CO2-Neutralität 2050. | 50% — mit mindestens der Hälfte von unseren Mitgliedern möchten wir gerne im aktiven Austausch sein. Mehr ist auch willkommen. | 2030 — die Jahreszahl hinter unserer Agenda 2030, welche die Ziele des Verbandes während den nächsten zehn Jahren beschreibt. (youtu.be, 19.2.21)

A look ahead to International Mountain Day 2021 spotlighting Sustainable Mountain Tourism The topic for this year's United Nations International Mountain Day on 11 December has been announced: sustainable mountain tourism! | Tourism has a long history in the Alpine region and is an important part of Alpine economies. The diverse natural landscapes and cultural heritage of the Alps attract increasing numbers of visitors every year. However, to protect these unique treasures, a balanced approach based on sustainable tourism is needed. | Sustainable mountain tourism is both a challenge and an opportunity for the Alpine region, which is why the Alpine Convention has a dedicated Protocol on tourism. The Protocol serves as a reference framework for the sustainable development of Alpine tourism. (www.alpconv.org, 19.2.21)

Schub für die Separatsammlung von Plastik Im Kanton Zürich gibt es erst wenige Separatsammlungen von gemischten Plastikabfällen aus Haushalten — obwohl sich viele eine solche wünschen. Der Grund: Nur wenn der Plastik richtig verwertet wird, ist ein Separatsammlung wirklich sinnvoll für die Umwelt. Nun hat der Kanton zusammen mit Plastikentsorgern Standards definiert. Gemeinden können von den Entsorgern die Einhaltung der Standards einfordern und so sicher sein, dass eine Separatsammlung ökologisch Sinn macht. Das dürfte dem Plastik-Recycling im Kanton Zürich einen Schub verleihen. (www.zh.ch, 19.2.21)

«Unser System fährt gegen die Wand.» Die Professorin Irmi Seidl ist Postwachstumsökonomin und kritisiert unser neoliberales Wirtschaftssystem. Mit der bärner studizytig sprach sie über die Auswirkungen des Wachstumszwangs auf unsere Umwelt und die Rolle der universitären Lehre dabei. (www.studizytig.ch, 19.2.21)

Siedlungssanierung Gewobag. 80% CO2-freie Wärme für die Siedlung in Zürich-Albisrieden. Abwärmenutzung macht's möglich: Umweltschonende Wärme für Heizung und Warmwasser von 611 Wohnungen. | Wo Rechenzentren mit Servern stehen, fällt Abwärme an. Daraus entstand die Idee, die ungenutzte Abwärme des nahen Rechenzentrums der Stadt Zürich für die zwei Siedlungen der Gewobag in Zürich-Albisrieden zu nutzen. Die Temperatur der Abwärme beträgt zwischen 18 und 44 Grad Celsius und ist somit eine ideale Energiequelle für Wärmepumpen. Die beiden Siedlungen, die früher aus zwei verschiedenen Zentralen mit Wärme aus fossilen Energieträgern beliefert wurden, werden heute zu 80% CO2-frei aus einer Zentrale versorgt. (www.ewz.ch, 19.2.21)

Wahr oder Falsch – medial erwünschte Eindeutigkeit Zweifel sähen, verunsichern: Beim Klimawandel versuchen Lobbyisten schon seit Jahrzehnten, das Thema nach ihren Interessen zu steuern. | #Klimawandel: @DasErste @ZappMM zu Fehlinformationen von @exxonmobil und anderen, mit Physiker @rahmstorf @PIK_Klima @PIK_Klima (www.ardmediathek.de, 19.2.21)

Schweizer Elektrizitätsbilanz 2020: Pandemie lässt Stromverbrauch sinken Aktuelle Schätzungen des Bundesamts für Energie (BFE) zeigen: Wegen der Pandemiemassnahmen wurde in der Schweiz im Jahr 2020 weniger Strom verbraucht. Im Vergleich zu 2019 beträgt der Rückgang rund 2.6% oder rund 1.5 Terawattstunden (TWh). Auch die inländische Stromproduktion hat 2020 abgenommen. Im ersten Jahr nach der Ausserbetriebnahme des Kernkraftwerks Mühleberg wurden im Vergleich zu 2019 rund 2.7% oder rund 2 TWh weniger Strom produziert. | Die provisorischen Schätzungen des BFE beruhen auf den definitiven statistischen Werten der Monate Januar bis Oktober 2020, die das BFE jeweils hier unter «Gesamte Erzeugung und Abgabe elektrischer Energie in der Schweiz 2020» publiziert. Die Werte für die Monate November und Dezember 2020 wurden geschätzt. Die definitiven Werte der schweizerischen Elektrizitätsbilanz für das Jahr 2020 werden am 16. April 2021 publiziert, die vollständige Elektrizitätsstatistik 2020 (Jahrespublikation) am 18. Juni 2021. (energeiaplus.com, 19.2.21)

Wir brauchen einen Weltrat für Chemikalien und Abfall Giftige Chemikalien sind ein globales Problem, das einer globalen Lösung harrt, sagt Zhanyun Wang. Ein Gremium ähnlich dem Weltklimarat könnte die Kluft zwischen Wissenschaft und Politik überbrücken. (ethz.ch, 19.2.21)

Klimaschutz ist eine Querschnittsaufgabe Was Politik und Wissenschaft tun können, damit wir die Klimaziele bis 2050 erreichen, erläutert der Ökonom Prof. Dr. Andreas Löschel von der Uni Münster kurz vor dem 8. Forum Klimaökonomie im Interview. (www.bmbf.de, 19.2.21)

NATO | Im Westen nichts Neues Der jüngste Bericht der „Unabhängigen Reflexionsgruppe“ bekräftigt Machtdenken und Staatenkonkurrenz (www.freitag.de, 19.2.21)

UN offers science-based blueprint to tackle climate crisis, biodiversity loss and pollution Without nature's help, “we will not thrive or even survive”, the UN chief said on Thursday, launching a major report on the environment. | “For too long, we have been waging a senseless and suicidal war on nature. The result is three interlinked environmental crises”, Secretary-General António Guterres told a virtual press briefing on the UN Environment Programme (UNEP) report, Making Peace with Nature. | Pointing to climate disruption, biodiversity loss and pollution, which “threaten our viability as a species”, he detailed their cause as “unsustainable production and consumption”. | “Human well-being lies in protecting the health of the planet”, said Mr. Guterres. (news.un.org, 19.2.21)

Hamburger Umweltinstitut fordert Ein Neues Bio | Stellungnahme des Hamburger Umweltinstituts anlässlich der BIOFACH in Nürnberg vom 17. – 19.02.2021 als weltweite Leitmesse für Bio-Lebensmittel und -kosmetika Der jetzige Bio-Begriff ist über 100 Jahre alt. Wesentliche Reformen haben nicht stattgefunden. Nach wie vor sind Denkweisen vom Anfang des letzten Jahrhunderts die Grundlage des heutigen Begriffs. Dies hat verheerende Auswirkungen: Weder ein aktiver Schutz der Artenvielfalt noch der Erhalt des Bodens ist mit dem bestehenden Bio möglich. Die dem heutigen Bio zugrundeliegenden Denkweisen romantisieren die Natur und ermöglichen es nicht, eine echte Partnerschaft zwischen Menschen und anderen Lebewesen einzugehen. Selbst die striktesten Bio-Siegel, wie zum Beispiel Demeter, bedeuten den Verlust von bis zu 2 Tonnen Humusboden pro Hektar und Jahr. | Natürlich ist dies kein Vergleich zu sogenannter konventioneller Landwirtschaft, in welcher bis zu 40 Tonnen Boden durch Maisanbau pro Hektar und Jahr verloren gehen können, wie Messungen des Hamburger Umweltinstituts und mehrere andere Untersuchungen, vor allem in den Niederlanden, belegen. Doch auch der jetzige Bio-Begriff hat fundamentale … (hamburger-umweltinst.org, 19.2.21)

Population demographics are changing as growth rate falls | Demography teaches an important lesson about population explosions: they are always temporary Population peaked 50 years ago and since then the growth rate has fallen steeply. Changing demography points to having fewer children and an older population. | The idea of uncontrolled population growth nevertheless lives on. Many people believe that exponential population growth is not only happening but is destined to continue. Not only is this untrue, it simply cannot be true. The population growth rate is falling steeply. It peaked half a century ago–reaching a high of 2.1 percent in the 1960s. Since then it has been halved to just over one percent per year. | This does not mean that the population is not growing fast. We add 82 million people every year: 140 million babies are born and 58 million people die. But growth is slowing, and by the end of the century we expect population to have leveled off–at around 10.8 billion, based on the latest United Nations projections. (www.anthropocenemagazine.org, 19.2.21)

Darauf kommt's an: DAV-Experten im Interview Die Bayern Tourismus Marketing GmbH hat in diesem Winter eine Kampagne mit ähnlichen Inhalten wie #NatürlichWinter gestartet. Das Motto: "Auch auf dich kommt's an — Rücksichtsvoll durch den Winter". In diesem Rahmen ist ein Video mit DAV-Naturschutzexperte Manfred Scheuermann und DAV-Pressesprecher Thomas Bucher entstanden. Darin erklären die beiden, worauf es beim Schneeschuh- und Skitourentourengehen ankommt, und worauf speziell in diesem Corona-Winter zu achten ist. (www.alpenverein.de, 19.2.21)

Ausflugstipps rund um München: Natur und Brotzeit to go Wegen der Corona-Pandemie sind Reisen tabu und die Restaurants geschlossen, kurze Ausflüge sind aber erlaubt. Und Gastronomen haben sich einiges einfallen lassen. 16 Tipps fürs sonnige Wochenende - für Hundefreunde, Bergsteiger und Familien. (www.sueddeutsche.de, 19.2.21)

Minergie für die Insel – eine Filmkritik Minergie hat den Standard «P-Eco» erweitert. Ein Film will zeigen, wie das Label erstmals bei einem komplexen Bau umgesetzt wird: Dem Herzzentrum des Inselspitals. Eine kleine Filmkritik. (www.hochparterre.ch, 19.2.21)

Vereinbarung unterzeichnet: Zürich will Plastiksammlung fördern Der nicht verwertbare Restabfall solle in einer Schweizer Entsorgungsanlage zur Erzeugung von Strom und Wärme verwendet werden. (www.tagesanzeiger.ch, 19.2.21)

Podcast: Wie viel Photovoltaik und Windkraft brauchen wir? - Photovoltaik und Windkraft erzeugen bereits heute mehr Strom als Kohle und Atomkraft. Zum Stoppen der Klimakrise müssen sie aber künftig den Löwenanteil unserer Energieversorgung abdecken. Gibt es Alternativen, geht das überhaupt, welcher Speicherbedarf entsteht oder drohen sogar Blackouts und welche Chancen haben wir mit einer schnellen Energiewende? - (dasisteinegutefrage.de, 19.2.21)

Tesla in Brandenburg: Gegen den Strom Steffen Schorcht hat gekämpft, mit guten Argumenten. Doch jetzt wachsen statt Kiefern Fabrikhallen in den Himmel. Trotzdem mag Schorcht nicht aufgeben. mehr... (www.taz.de, 19.2.21)

Teams, Zoom, Google Meet - Gravierende Datenschutzmängel: Behörde deckt verbotenen Datentransport in die USA auf - Nachdem ein Test der datenschutzrechtlichen Anforderungen bei Videokommunikationsdienstleistern wie Microsoft Teams, Zoom und Google Meet große Mängel offenbarte, besserten viele Anbieter nach. Dennoch rät die Landesbeauftragte für Datenschutz in Berlin, Maja Smoltczyk, weiterhin von der Nutzung der Videodienste ab. (www.focus.de, 19.2.21)

Gastbeitrag: Mehr recyceln | Die öffentliche Hand könnte durch den Ausbau der Kreislaufwirtschaft das Klima besser schützen. Herwart Wilms ist Vorsitzender des Ausschusses Rohstoffpolitik beim BDI und Geschäftsführer bei Remondis. | Oliver Rottmann ist Geschäftsführender Vorstand des Kompetenzzentrums Öffentliche Wirtschaft, Infrastruktur und Daseinsvorsorge an der Universität Leipzig. | Klimaschutz ist eine globale Kraftanstrengung. So wurden zuletzt im Pariser Klimaabkommen wesentliche Schritte festgelegt. Auch Deutschland reagierte – etwa mit der Energiewende. Sie umfasst die Bereiche Strom, Wärme und Mobilität. Dabei geht es einerseits um den Umbau der Energieerzeugung hin zu erneuerbaren Energieträgern, andererseits um eine Mobilitätswende im privaten und öffentlichen Nah- und Fernverkehr. | Zu kurz allerdings kommt das Thema Rohstoffrecycling. Dies liegt daran, dass Kreislaufwirtschaft als Querschnittsthema verschiedene Sektoren betrifft, wohingegen sich die Ausstöße je Kraftwerk konkret angehen lassen. So können nicht nur Elektrogeräte oder Bioabfälle recycelt werden — das Potenzial ist viel umfassend (www.fr.de, 19.2.21)

Gastbeitrag von Frank Uekötter - Bill Gates will das Klima retten – und setzt dabei auf neue Atomkraftwerke - Bill Gates meint es ernst. Wir müssen die 51 Milliarden Tonnen Treibhausgase, die die Menschheit jedes Jahr produziert, nicht nur reduzieren. Wir müssen die Emissionen bis 2050 auf null herunterfahren. Wie das gehen soll, beschreibt Gates in seinem neuen Buch „Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“. (www.focus.de, 19.2.21)

E-Autos im eigenen Haus laden? Green Finance informiert über Anschlussleistung, Ladedauer und Kosten - Der Trend hin Richtung E-Autos steigt laufend an. Durch den vermehrten Umstieg auf umweltschonende Verkehrsmittel konnten in Österreich im Jahr 2020 rund 4.000.000 t CO2 durch KFZ-Verkehr eingespart worden. (oekonews.at, 19.2.21)

Klimakrise: Warum 2021 “das wichtigste Jahr von allen” werden könnte Mit Präsident Joe Biden sind die USA zurück im Pariser Klimaabkommen, auch andere Länder haben ehrgeizigere Klimaziele angekündigt. Wird 2021 der Wendepunkt für die Klimapolitik? (www.dw.com, 19.2.21)

Nachhaltige Zukunft: Schweiz Tourismus lanciert den Begriff Swisstainable Unter diesem Dach hat Schweiz Tourismus ein Nachhaltigkeitssignet entwickelt. Je nach Engagement für Nachhaltigkeit gibt es drei verschiedene Levels. Die Kriterien gehen dabei von Energie, Wasser, Abfall, CO2 bis zu Gleichberechtigung und Lohngleichheit im Betrieb. (www.persoenlich.com, 19.2.21)

Analyse des Mieterbundes - Umwandlung von Büros: Studie empfiehlt Weg für Ende des Wohnungsmangels - Der Mieterbund verspricht sich viele preiswerte Mietwohnungen durch den Umbau von Büros. Diese würden infolge eines durch Corona verursachten Trends zum Homeoffice nicht mehr benötigt. Eine aktuelle Studie hält den Ansatz für chancenreich.Von FOCUS-Online-Gastautor Reiner Braun (www.focus.de, 19.2.21)

Das falsche Signal Die SBB und die ETH Zürich gehören zu den Ersten, die wegen der Corona-Folgen Bauprojekte über hunderte Millionen Franken sistieren. Der Dachverband Bauen Schweiz wehrt sich in einem offenen Brief dagegen. (www.hochparterre.ch, 19.2.21)

Biolumineszenz: Das Geheimnis der Leuchtpilze Für uns Menschen sind fluoreszierende Pflanzen und Tiere ein kleines Naturspektakel. Auch manche Pilze haben die Fähigkeit zur Biolumineszenz. Der Zweck ist noch ein Rätsel. (www.faz.net, 19.2.21)

Corona und Naturliebe: "Wer ins Grüne schaut, hat bessere Noten" Spaziergang in der Sonne, Pause im Park: Ein Umweltpsychologe erklärt, was Grünflächen nahe der Wohnung bewirken und wie die neue Naturverbundenheit uns im Lockdown hilft - aber die Umwelt davon trotzdem nicht profitiert. (www.sueddeutsche.de, 19.2.21)

Neue Kraft für Windtechnologien - Windkraftanlagen kennen wir bisher vor allem als jene grauen, hohen Türme, an welchen ganz oben ein Windrad dreht. Die Anlagen produzieren primär Strom für das Netz und werden vor allem auf dem Festland eingesetzt. Zwei Start-ups aus der Schweiz bringen frischen Wind in die Technologie. Mit zwei neuen, aber völlig unterschiedlichen Produkten wollen die Firmen Agile Wind Power AG und TwingTec AG die Stromproduktion aus Wind für dezentrale Gebiete und den mobilen Anwendungsbereich stark machen. - - Text: Alina Schönmann - Bereits seit elf Jahren verfolgt Patrick Richter mit der Firma Agile Wind Power AG die Idee, bei Windkraftanlagen die Rotorblätter nicht um eine horizontale, sondern senkrecht angeordnet um eine vertikale Achse drehen zu lassen. Die Idee ist an sich nicht neu. Doch die bisherigen Anlagen nach diesem Prinzip waren ausschliesslich Kleinanlagen. Die Bauform lässt sich nun, dank einer neuen kontinuierlichen Steuerung der Rotorblätter die Richter und sein Team entwickelt haben, erstmals wirtschaftlich skalieren.Eine andere Idee hatten nur wenige Jahre später Rolf Luchsinger, CEO der TwingTec AG, und sein Team. Grundlage ist, dass der Wind in höheren Lagen stärker und konstanter bläst und deshalb für die Energiegewinnung vielversprechender ist. Würde man allerdings ein konventionelles Windrad in diese Hö >| (www.sses.ch, 19.2.21)

Mit Credit Suisse geeinigt: Mieter dürfen bis 2024 im Brunaupark bleiben Gekündigt wird ihnen erst, wenn eine rechtskräftige Baubewilligung für ein Neubauprojekt vorliegt. (www.tagesanzeiger.ch, 19.2.21)

Facebook geht stärker gegen Mythen und Desinformationen zur Klimakrise vor - Facebook verkündete, stärker gegen die Klimakrise vorgehen zu wollen. Dazu baut der Social-Konzern das Climate Science Information Center – eine Website, auf der verlässliche Informationen zu den Veränderungen des Klimas zu finden sind – aus. Weiter rollt die Plattform einen neuen Prompt aus, der Nutzer:innen unter Posts zur Klimakrise angezeigt wird. Klicken die User auf diesen, werden sie zum Information Center weitergeleitet. Facebook erklärt: - - - - The Climate Science Information Center connects people on Facebook with science-based news, approachable information and actionable resources from the world’s leading climate change organizations. […] We’re also starting to add informational labels to some posts on climate […]. - - - - Facebook führt Prompt ein, um Posts über die Klimakrise zu markieren - - - - Der Social-Konzern möchte die Nutzer:innen tiefergehend über die verheerenden Veränderungen des weltweiten Klimas informieren. Mittels eines Prompts markiert Facebook daher Posts, die bestimmte Wörter und Phrasen, die sich auf die Klimakrise beziehen, beinhalten. - - - - Facebook weist User über ein Prompt auf das Climate Science Information Center hin, © Facebook - - - - Wie in dem Visual zu sehen ist, werden die Nutzer:innen mit einem Klick zum Climate Science Information Center >| (onlinemarketing.de, 19.2.21)

30 Windräder sollen 2030 Winterstrom produzieren - Der Bundesrat hat im August 2020 den zweiten Teil des kantonalen Richtplans genehmigt, der die Planung im Bereich der Windenergie und namentlich die Zonen enthält, die sich für den Bau von Windparks im Kanton Freiburg eignen. Ab sofort können entsprechende Projekte in Angriff genommen werden. - - Text: Pressedienst/Redaktion - Der kantonale Richtplan von Freiburg, der Anfang September 2020 vorgestellt wurde, sieht bis 2030 die Installation von 30 Windenergieanlagen vor, die insgesamt 160 GWh Strom produzieren können. «Es brauchte 20 Jahre, um alle Voraussetzungen zu schaffen, die für die Realisierung der ersten Windenergieanlagen im Kanton Freiburg erforderlich sind. Das ist jetzt erledigt», freute sich Olivier Curty, Mitglied des Staatsrats, anlässlich der Vorstellung des Richtplans bei einer gemeinsamen Pressekonferenz von Kanton und Groupe E. Nach den Kantonen Waadt und Bern hat Freiburg das drittgrösste Windenergiepotenzial, das auf 260 bis 640 GWh pro Jahr geschätzt wird. Dieses Potenzial liegt also weit über den Zielen, die sich der Staatsrat bis 2030 jetzt gesetzt hat. Nach der Bewährungsprobe der ersten Projekte werde es im Kanton Freiburg bis 2050 noch weitere grüne Energie zu ernten geben, erklärten Vertreter des Kantons. - Vier Standorte mit grünem Licht - Mit vier Standorten in der Kategorie «Festsetzung» und dre >| (www.sses.ch, 19.2.21)

Ecology Starts at School - School is a shared experience. Everybody goes to school and one way or another the experience shapes us. Yet despite education’s importance, the question of what we learn and how is often left in the background, while the deeper question of what is school actually for is overlooked entirely. In an interconnected world where the implications of climate breakdown and new digital technologies are reshaping how we live our lives, shouldn’t they reshape how we prepare for them too? This question is the point of departure for Dessine-moi un avenir (Draw me a Future), published in French by Actes Sud. We spoke to Edouard Gaudot, co-author alongside Rodrigo Arenas and Nathalie Laville, about the key challenges for education systems today and why schools should be at the centre of green politics. - - - - Green European Journal: Your book starts from the assertion that the original political project behind school education in France has had its day. Why? - - - - Edouard Gaudot: Our analysis of France’s school crisis is that it’s not just about funding, staffing or training, but stems fundamentally from the obsolescence of its original project. The republican model of education that exists today in France was devised at the end of the 19th century when the Third Republic and the construction of modern France were underway. The main aim of this republican school was, on the one hand, to con >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 19.2.21)

Disha Ravis Festnahme: Indiens Greta Die Festnahme einer 22 Jahre alten Klimaaktivistin wird für Indien zunehmend peinlich. Anscheinend fühlt sich die Regierung immer stärker bedroht – auch Greta Thunberg und die Sängerin Rihanna bekommen das zu spüren. (www.faz.net, 19.2.21)

Nach Strom wird Wasser knapp Heftiges Winterwetter sorgt in Teilen der USA weiter für Probleme. Nachdem Winterstürme vor allem in Texas in Millionen Haushalten und Geschäften Stromausfälle verursacht hatten, gibt es nun Schwierigkeiten mit der Wasserversorgung. Das Weiße Haus sagte am Donnerstag,die extremen Wetterereignisse seien auf den Klimawandel zurückzuführen. (orf.at, 19.2.21)

Webinar: das neue Gebäudeenergiegesetz - -   - Das Gebäudeenergiegesetz trägt den Titel „Gesetz zur Einsparung von Energie und zur Nutzung erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden“ und basiert auf drei Bundespapieren: der Energieeinsparverordnung (EnEV),dem Gesetz zur Einsparung von Energie in Gebäuden (EnEG),dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG).Die Inhalte des GEG stammen zwar in großen Teilen aus diesen drei Papieren. Doch gibt es Änderungen und Neuerungen, die Einfluss auf die Planung und Ausgestaltung eines neu zu errichtenden oder eines energetisch umzubauenden, bestehenden Gebäudes haben.Und darum geht es in dem Webinar, das die IKZ-ACADEMY am 22. April 2021, 16:00 Uhr, durchführt. Der Referent ist ein ausgewiesener Experte für Energietechnik: Prof. Dr.-Ing. Klaus Heikrodt von der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe. In dem etwa einstündigen Webinar wird er auf viele Inhalte des GEG eingehen. Um nur einige zu nennen: Was ändert sich konkret beim Referenzgebäude?Welche Primärenergiefaktoren können angesetzt werden?Was hat dies für Auswirkungen auf das Gebäude?In welchem Maße sind Erneuerbare Energien einzubinden und welche Möglichkeiten gibt es?Welche Auswirkungen hat das auf die Energi >| (www.ikz.de, 19.2.21)

Heizprobleme und soziale Kälte in Pandemiezeiten Wenn Millionen Menschen in Deutschland ihre Heizkosten nicht zahlen können und frieren, muss die Politik auf Energiearmut reagieren, statt sie weg zu polemisieren. Die CO2-Abgabe ist eine neue Gerechtigkeitslücke der Energiewende, gerade in der Pandemie mit steigenden Heizkosten. (www.energiezukunft.eu, 19.2.21)

Das wird gross: Auf einer Fassade in der Neustadt realisieren die Tessiner Street-Art-Künstler @Nevercrew diesen Sommer ein #Wandbild zum Thema #Klimaschutz. Das Projekt ist Teil unserer Kampagne @stadtluzern (, 19.2.21)

Mehr als nur Likes und Shares: Warum Daten so wichtig für gutes Design sind - Daten und Design. Erstmal könnte man denken, dass es sich hierbei um zwei gegensätzliche Dinge handelt, die für Kreativität keinen Spielraum lassen. Für mich sind Daten allerdings die beste Inspiration und der Kompass für gute Geschichten. Wir sollten uns deshalb bereits im Kreationsprozess von ihnen inspirieren lassen. Es gibt eine Vielzahl an Datenquellen und Insights, die uns dafür in den sozialen Netzwerken zur Verfügung stehen. Dieses Potenzial sollten wir voll ausschöpfen und durch unseren kreativen Input den Daten eine Seele geben. - - - - Datenquellen werden jeden Tag größer - - - - Wenn ich von Daten spreche, dann meine ich damit zum Beispiel auf Instagram alle Analytics, die mir zu einem Unternehmensprofil zur Verfügung stehen: Die Anzahl der Likes, detaillierte Auswertungen zu Followern, Interaktionen und Engagement. So kann ich die Performance der erfolgreichen von derjenigen der weniger erfolgreichen Beiträgen oder Kanälen unterscheiden und für mich auswerten. Diese Datenquellen wachsen täglich und geben mir sehr genaue und aktuelle Insights, die ich meinem Kreationsprozess zugrunde legen kann. Ebenso basieren Daten auf einer neutralen Grundlage und geben mir die Möglichkeit, auch meinem Design ein festes Fundament zu geben. - - - - All diese Details helfen dabei, mit der Gestaltung in die >| (onlinemarketing.de, 19.2.21)

Das Private ist politisch Sport, Arbeit, Gesundheit, Mode, Politik. Fünf Pionierinnen stehen mit ihren Geschichten für den erkämpften gesellschaftlichen Wandel seit den 1970er-Jahren im RTS-Podcast «chères pionnières» von Sarah Clément und Juliane Roncoroni. Die Historikerin Pauline Milani ergänzt die Erzählungen mit Zeitgeistkontext. -   - Bis in die 1970er-Jahre gab es tatsächlich Ärzte, die Langstreckenlaufen als medizinische Gefahr für die Gesundheit von Frauen einstuften und die Auswirkungen auf den Uterus bis zu einer drohenden Vermännlichung der Läuferinnen emporstilisierten. Vor diesem Hintergrund erscheint das Teilnahmeverbot für Frauen am Murtenlauf bis 1977 wie Fürsorge. Einige begeisterte Läuferinnen, unter ihnen Odette Vetter, wollten sich von diesem Humbug nicht davon abhalten lassen, ihre Freude am Laufsport nicht nur für sich, sondern auch in Wettbewerben auszuleben und nahmen 1975 verkleidet und mit einem männlichen Vornamen auf der Startliste erstmals heimlich daran teil. Die Fernsehkameras übertrugen den Zieleinlauf in den Abendnachrichten in die Stuben der Romandie, also auch das dort passierende Ablegen der Maske. Das Teilnahmeverbot wie auch die Mär der Gesundheitsschädigung waren mit dem erbrachten Gegenbeweis nicht mehr zu halten. - Das Konzert von Tina Turner (damals noch mit Ike) im Palais de Be >| (www.pszeitung.ch, 19.2.21)

«Sobald das Auto weniger privilegiert wird, entsteht Platz für den öV» Letzte Woche reichten die JungsozialistInnen (Juso) Stadt Zürich ihre Volksinitiative «Gratis öV für Züri» mit knapp 3600 Unterschriften ein. Weshalb der öV in Zürich gratis werden soll und warum wir die städtische Mobilität grundsätzlich neu denken müssen, erklärt Anna Luna Frauchiger, Co-Präsidentin der Juso und Mitglied des Initiativkomitees, im Gespräch mit Nicole Soland. -   - Was fordern die Juso mit ihrer Volksinitiative «Gratis öV für Züri»? - Anna Luna Frauchiger: Wir verlangen, dass der öffentliche Verkehr auf Stadtgebiet, also die ganze Zone 110, kostenlos ist. Das heisst, dass auch Menschen von ausserhalb der Stadt ab Stadtgrenze kein Billett mehr brauchen. Es profitieren somit nicht nur die Stadtzürcherinnen, sondern auch die Pendler. Die Einführung des Gratis-öV sehen wir als wichtigen Schritt im Hinblick darauf, in der Klimapolitik vorwärts zu machen. Um das Ziel von netto Null CO2-Emissionen bis 2030 zu erreichen, das seit 2019 in der Gemeindeordnung der Stadt Zürich verankert ist, sind radikale Veränderungen nötig. Mit dem Gratis-öV verfolgen wir aber auch sozialpolitische Ziele: Menschen mit geringen Einkommen, StudentInnen, SeniorInnen, Asylsuchende oder auch Sans-Papiers können sich die 782 Franken, die das öV-Abo für die Stadt >| (www.pszeitung.ch, 19.2.21)

Prognosen bei Windkraft wurden um 14% übertroffen - Schon das zweite Jahr in Folge glänzen Schweizer Windkraftanlagen mit einer fast Rekordproduktion: Mit 146 Millionen Kilowattstunden, genau so viel wie der 2019 aufgestellte Rekord, produzierten die Schweizer Windparks 14% mehr Strom als bei ihrem Bau prognostiziert, wie Suisse Eole mitteilt. - - Suisse Eole/Redaktion - Nach einem extrem produktiven Windkraftjahr 2019 schliesst sich das Jahr 2020 nahtlos mit hervorragenden Produktionszahlen an: Allen voran die Windkraftanlage Collonges, die die Prognosen um 32% übertroffen hat, gefolgt von den Windparks Peuchapatte und Feldmoos/Rengg (Entlebuch), die jeweils 29% mehr Strom produzierten als bei der Planung veranschlagt. Dieses gute Ergebnis für die Windkraft belege, dass die Winde nicht an den Schweizer Grenzen stoppten, schreibt Suisse Eole in einer Medienmitteilung. In den angrenzenden Regionen nutzen etwa 7000 Windkraftanlagen den Wind, davon etwa 430 in der Region Bourgogne-Franche-Comté, 730 in Baden-Württemberg, 1200 in Bayern und 1340 in Österreich. In der Schweiz gibt es aktuell 42 Windkraftanlagen, die nur einen minimalen Teil des in unserem Land vorhandenen Potenzials nutzen. «Mit 1000 Windkraftanlagen in der Schweiz könnten wir im Winter 20% des Strombedarfs decken, wenn Wasserkraft und Sonnenenergie weniger produktiv sind, die Nachfrage aber Spitzenwerte erreicht», erläutert Lionel Perret, Gesch >| (www.sses.ch, 19.2.21)

Stromspeicher verkaufen sich immer besser 2021 stieg die Nachfrage nach Stromspeichern um 47 Prozent, gab der Bundesverband Solarwirtschaft  (BSW) bekannt. Damit legte die Zahl der verkauften Speicher das  dritte Jahr in Folge um rund 50 Prozent zu. (www.geb-info.de, 19.2.21)

42,000-year-old trees allow more accurate analysis of last Earth's magnetic field reversal The last complete reversal of the Earth's magnetic field, the so-called Laschamps event, took place 42,000 years ago. Radiocarbon analyses of the remains of kauri trees from New Zealand now make it possible for the first time to precisely time and analyse this event and its associated effects, as well as to calibrate geological archives such as sediment and ice cores from this period. Simulations based on this show considerable effects in the Earth's atmosphere. (www.eurekalert.org, 19.2.21)

Amination strategy improves efficiency of CO2 electrocatalytic reduction A research team led by Prof. LIU Licheng from the Qingdao Institute of Bioenergy and Bioprocess Technology (QIBEBT) of the Chinese Academy of Sciences (CAS) proposed a two-step amination strategy to regulate the electronic structure of M-N/C catalysts (M=Ni, Fe, Zn) and enhance the intrinsic activity of CO2 electrocatalytic reduction. (www.eurekalert.org, 19.2.21)

Global study of 48 cities finds nature sanitizes 41.7 million tons of human waste a year Researchers found that nature provides at least 18% of sanitation services in 48 cities worldwide, according to researchers in the United Kingdom and India. The study, published February 19 in the journal One Earth, estimates that more than 2 million cubic meters of the cities' human waste is processed each year without engineered infrastructure. This includes pit latrine waste that gradually filters through the soil--a natural process that cleans it before it reaches groundwater. (www.eurekalert.org, 19.2.21)

The melting of large icebergs is a key stage in the evolution of ice ages A new study, in which the Andalusian Earth Sciences Institute (IACT) (CSIC-UGR) participated, has described for the first time a key stage in the beginning of the great glaciations and indicates that it can happen to our planet in the future. The findings were recently published in the scientific journal NatureThe study claims to have found a new connection that could explain the beginning of the ice ages on Earth (www.eurekalert.org, 19.2.21)

KOMMENTAR - Klimaschutz muss sich für Nestlé rechnen Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern hat sich ambitionierte Klimaschutzziele gesetzt. Geht es um Gemeinsinn oder Eigennutz? (www.nzz.ch, 19.2.21)

Warum lässt die Kapazität in Handy-Akkus mit der Zeit nach – und wohin verschwindet sie? - Smartphones, Laptops und sogar Elektroautos: Sie alle verwenden Lithium-Ionen-Akkus als Energiespeicher. Doch mit der Zeit lässt die Kapazität der Akkus nach. Warum eigentlich? Ein deutsch-amerikanisches Forschungsteam liefert neue Erkenntnisse.  - - Es ist ein nerviges Übel von Elektrogeräten, das wir alle kennen: Akkus. Genauer gesagt die Akku-Kapazität. Ein neues Smartphone mag anfangs mit voll aufgeladenem Akku tagelang laufen. - Doch irgendwann lässt die Kapazität des Akkus nach und man muss sein Handy plötzlich dauernd aufladen, weil der Akku so schnell leer ist. - Während wir uns möglicherweise an dieses langsame „Akku-Sterben“ gewöhnt haben, stellt dieses Phänomen Forscher vor Rätsel. Denn bislang war nicht ganz klar, warum Akkus mit der Zeit ihre Kapazität verlieren. - - Was ist Kapazität? - Unter der Kapazität von Akkus versteht man die Menge elektrischer Ladung oder Energie, die der Akku abgibt, bevor er wieder geladen werden muss. Sehr vereinfacht könnte man auch sagen, dass damit gemeint ist, wie lange dein Akku hält, bis er leer ist und wieder an die Steckdose muss. - - Jetzt hat ein deutsch-amerikanisches Forscherteam untersucht, warum Lithium-Ionen-Akkus ihre Speicherfähigkeit verlieren – und wo diese Fähigkeit überhaupt hin verpufft. - Was passie >| (www.basicthinking.de, 19.2.21)

Schweizer entwickeln selbstdesinfizierende Masken Youtube/ZHAWVirenschutz auf Knopfdruck (emoticon)Forschende der ZHAW entwickeln gemeinsam mit der Firma Osmotex eine selbstdesinfizierende Maske, die im Frühling 2021 auf den Markt kommen soll. Das Sterilisieren funktioniert auf Knopfdruck über elektrochemische Technologie. Die Maske besteht aus einem mehrlagigen Spezialstoff sowie Elektroden und einer Spannungsquelle. - Eine Batterie erwirkt elektrische Spannung, die reaktive Sauerstoffmoleküle erzeugt. Diese inaktivieren Viren und Bakterien. (www.higgs.ch, 19.2.21)

EU und Klimaschutz: Hausaufgaben noch nicht erledigt - - - - - - - Die USA kehren ins Klimaabkommen zurück, und die EU muss ihre ambitionierten Pläne zum "Green Deal" umsetzen. Die Verhandlungen über viele Details laufen noch, und Kritiker sehen die Agrarpläne als Gefahr für den Deal. Von J. Mayr. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 19.2.21)

New Work: ein nachhaltiger Trend? Die Arbeitswelt und vor allem das Büro verändern sich durch die Digitalisierung enorm. Die Corona-Pandemie beschleunigt diesen Prozess zusätzlich. Neue Arbeitsformen wie Homeoffice setzen sich unter dem Schlagwort „New Work“ immer mehr durch. Welches Nachhaltigkeitspotenzial haben sie? (www.umweltdialog.de, 19.2.21)

Straßenbäume als Mittel gegen Depressionen Straßenbäume im direkten Lebensumfeld könnten das Risiko für Depressionen in der Stadtbevölkerung reduzieren. Das ist das Ergebnis einer Studie von Forschern des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ), des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Universität Leipzig (UL) und der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU). (www.umweltdialog.de, 19.2.21)

Nachhaltige und vernetzte Kabine für Videokonferenzen Der finnische Arbeitsplatzausstatter Framery hat Anfang Februar 2021 die neue mobile Kabine „Framery One“ vorgestellt. Sie ist mit moderner Kommunikationstechnik ausgestattet und gestattet die komfortable Durchführung von Videokonferenzen inmitten von Großraumbüros in einer schallisolierten Einzelarbeitsumgebung. Bei der Gestaltung des neuen Produktes wurde besonders auf die Nachhaltigkeit der verwendeten Materialien geachtet. (www.umweltdialog.de, 19.2.21)

Bundesrätin Sommaruga nimmt Einsitz in globaler Kommission zur Energiezukunft Bundesrätin Sommaruga ist Mitglied der neuen «Global Commission on People-Centred Clean Energy Transitions» der Internationalen Energieagentur (IEA). Die Kommission will einen Beitrag leisten für ein globales Energiesystem, in dem der Mensch im Mittelpunkt einer sauberen Energiewende steht. (www.admin.ch, 19.2.21)

18.2.21

New concrete recipe soaks up twice the carbon of the conventional one | One tiny ingredient could make the most used construction material in the world more sustainable Concrete, the most widely used material in the world, has come under scrutiny recently for its large carbon footprint. But concrete also has a natural ability to soak up carbon dioxide from the air over its lifetime, albeit very slowly. | A new concrete recipe developed by Purdue University researchers can double this carbon-absorbing speed. The key ingredients in the new formulation are tiny nanoscale particles of titanium dioxide, which is also used in sunscreens and paints. | The world produces about 30 billion tons of concrete a year. The ubiquitous building material is a mix of sand and gravel glued together by a paste of cement and water. Manufacturing cement, which requires heating limestone to scorching high temperatures, produces an estimated 8 percent of global carbon emissions. | Researchers have been investigating various ways to make concrete more sustainable. Options include cement alternatives, including some that contain living materials, and also capturing … (www.anthropocenemagazine.org, 18.2.21)

Facebook tests climate change myth-busting labels on posts in the UK Facebook users in the UK will be first to see information labels on posts about climate change, the social network has announced. (www.belfasttelegraph.co.uk, 18.2.21)

Lieber Stadtrat, wage es nicht, von #NettoNull2030 abzuweichen, sonst musst du mit der geballten Wut der Klimagerechtigkeitsbewegung rechnen @KlimastreikZH (twitter.com, 18.2.21)

Guest post: Calculating the carbon footprint of the NHS in England In 2017, the Lancet Countdown on Health and Climate Change warned that the impact of climate change on human health is now so severe that it should be considered “the major threat of the 21st century”. | But while health services around the world will face the challenge of dealing with these impacts, the industry itself is responsible for a significant portion of the CO2 being added to the atmosphere each year. | That means accelerating mitigation efforts in the healthcare sector is essential to help ensure health is protected in a warming world. | In our recent study, published in the Lancet Planetary Health, we estimate the carbon footprint of the National Health Service (NHS) in England. Unpacking where these CO2 emissions are coming from, we calculate a total for 2019 of around 25m tonnes of CO2 equivalent. This is around 7% of the UK's total carbon footprint for that year. | While this is sizeable, total emissions have dropped by approximately a quarter since 1990. … (www.carbonbrief.org, 18.2.21)

New UNEP Synthesis Provides Blueprint to Urgently Solve Planetary Emergencies and Secure Humanity's Future Meeting ramped-up climate and biodiversity targets, cutting deadly pollution and achieving SDGs needs an all-society push for sustainability | Shifting world views and putting nature at the heart of decision-making is key to achieving transformative change | COVID-19 recovery plans are an unmissable opportunity to invest in nature and reach net zero emissions by 2050 || The world can transform its relationship with nature and tackle the climate, biodiversity and pollution crises together to secure a sustainable future and prevent future pandemics, according to a new report by the UN Environment Programme (UNEP) that offers a comprehensive blueprint for addressing our triple planetary emergency. | The report, Making Peace with Nature, lays out the gravity of these three environmental crises by drawing on global assessments, including those from the Intergovernmental Panel on Climate Change and the Intergovernmental Science-Policy Platform for … (unfccc.int, 18.2.21)

Aus A+++ wird B: Neue Labels ohne Plus-Klassen Ab März 2021 gibt es neue Labels für den Energie- und Wasserverbrauch von Haushaltsgeräten. A+++ hat ausgedient. Stattdessen gibt es dann nur noch die Noten A bis G. Sie sollen für bessere Vergleichbarkeit sorgen. Allerdings wird es das A zunächst nicht geben! | Die neuen Verbraucherlabels für den Energie- und Wasserverbrauch von Haushaltsgeräten sehen nur auf den ersten Blick so aus wie die alten. Vor allem bei den Effizienzklassen hat sich aber einiges getan. Die neuen Effizienzlabels haben keine Plus-Klassen mehr wie „A+++“ oder „A++“. Stattdessen reicht ihre Skala immer von A bis G. (www.haus.co, 18.2.21)

Onlinemeetings ohne Video senken Kohlendioxid-Emissionen Onlinemeetings boomen in der Corona-Pandemie. Das hat auch nennenswerte Folgen für den Stromverbrauch und den Klimaschutz, berechnen Forscher. | Wenn Firmen bundesweit auf Videokonferenzen statt auf Dienstreisen für Besprechungen setzen, könnte Deutschland bis zu drei Millionen Tonnen Treibhausgas pro Jahr einsparen. Diese Zahl nennt der Verkehrsclub Deutschland (VCD), der 500 Geschäftsreisende befragt hat und aus den Antworten auf das Einsparungspotenzial hochrechnet. Demnach sorgen Dienstreisen jährlich für 12 Millionen Tonnen freigesetztes Treibhausgas. Zum Vergleich: Insgesamt sind in Deutschland dem Bundesumweltministerium zufolge im Jahr 2019 rund 805 Millionen Tonnen ausgestoßen worden. (www.spektrum.de, 18.2.21)

Warum der Schutz der Menschenrechte die Modulpreise steigen lässt Die Solarindustrie sowie alle mit ihr verbundenen Akteure verstehen sich ganz überwiegend als Freunde und Beschützer des Klimas, der Menschheit an sich und damit natürlich auch als Verfechter von Menschenrechten. Selbst größere chinesische Konzerne geben gleichlautende Statements ab, zumindest wenn sie an westlichen Börsen notiert sind. Ob diese Beteuerungen immer aufrichtig und ehrlich sind, darüber möchte ich hier nicht spekulieren. Was aber hat das Thema Menschenrechte überhaupt mit der Solarbranche zu tun? Welche Zusammenhänge es da gibt, die für den weiteren Erfolg der europäischen Photovoltaik vielleicht nicht ganz unwichtig sind, darauf komme ich weiter unten noch zu sprechen. (www.pv-magazine.de, 18.2.21)

Digital barrierefrei – Wie man eine Online-Konferenz zugänglich durchführt Im ersten Teil dieser Blogreihe gaben Alexa Lintner und Luisa Carrer Antworten auf die Frage, wie man eine barrierefreie Online-Konferenz vorbereitet. In diesem zweiten Teil geht es um die Durchführung einer barrierefreien Online-Konferenz. Dabei wichtig: Können Online- mit Offline-Veranstaltungen überhaupt mithalten? Wie kann Networking auch im virtuellen Raum funktionieren? Und welche Erfahrungen haben die Teilnehmenden an der barrierefreien Online-Tagung «3. Schweizer Konferenz Barrierefreie Kommunikation» gemacht? (blog.zhaw.ch, 18.2.21)

Forschungsquartett | Klimawandel und Gesundheit | „Wir sägen den Ast ab, auf dem wir sitzen“ Der Klimawandel macht auch vor unserer Gesundheit nicht Halt. Ganz im Gegenteil: Zum Beispiel wird die Pollensaison länger, die Pollen werden aggressiver und die steigende Hitze feuert Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes an. Also, was tun? (detektor.fm, 18.2.21)

Seen in mittleren Höhenlagen geraten unter Druck Eine neue Modellstudie zeigt, dass der Klimawandel Wassertemperatur, Eisbedeckung und Durchmischung vieler Schweizer Seen erheblich verändern kann. Seen in mittleren Höhenlagen sind besonders unter Druck. Sie sind gefährdet, ihre Eisbedeckung vollständig zu verlieren und sich nicht mehr zweimal im Jahr vollständig zu durchmischen. Ein solche Veränderung hätte grundlegende Folgen für das Funktionieren der Seeökosysteme. (www.umweltperspektiven.ch, 18.2.21)

Klimaschutzpotenziale von Videokonferenzen und Homeoffice Der VCD und das Borderstep Institut stellen eine Befragung zu Klimaschutzpotenzialen von Videokonferenzen und Homeoffice vor. Das Ergebnis: Millionen Tonnen Treibhausgase könnten eingespart werden, wenn die Rahmenbedingungen für mobiles Arbeiten und nachhaltige Mobilität stimmen. (www.vcd.org, 18.2.21)

Wenn Geschäftsmensch eine Reise nicht tut Was bringt der coronabedingte Boom von Videokonferenzen und Homeoffice fürs Klima und wie nachhaltig ist dieser Trend? Dazu stellten der Verkehrsclub VCD und das Borderstep-Institut heute Studienergebnisse vor. (www.klimareporter.de, 18.2.21)

Die Vermittlerin im CO2-Handelsstreit Auf Ngozi Okonjo-Iweala, die neue Chefin der Welthandelsorganisation, kommt beim Streit um CO2-Grenzabgaben eine große Herausforderung zu. (www.klimareporter.de, 18.2.21)

Was wir tun, wenn es nichts mehr zu tun gibt Die Autoren Alex Williams und Nick Srnicek entwerfen eine Vision über eine Welt ohne Arbeit, in der Roboter sogar noch das Steuerzahlen übernehmen. Im Interview erklärt Alex Williams, wie wir dahin kommen. | In ihrem 2015 erschienen Buch schreiben die Autoren Nick Srnicek und Alex Williams, dass Schluss sein müsse mit unserem Fokus auf die Lohnarbeit und den Neoliberalismus, der politischen Idee unserer Zeit. Dieser nämlich höhle den Staat stetig weiter aus und verlagere auch dessen letztes Hemd noch in private Hände. Alles stehe unter dem Zwang, wirtschaftlich sein zu müssen. (transform-magazin.de, 18.2.21)

Lieferketten: "Unternehmen haben Sorgfaltspflichten" Amnesty International-Vorstandsmitglied Mathias John erklärt, warum er nach dem Gerichtsurteil gegen den Ölkonzern Shell in den Niederlanden auf ähnliche Verfahren in Deutschland hofft. |Im Januar hat ein niederländisches Gericht den Ölkonzern Shell verurteilt, mehrere Bauern in Nigeria wegen der Verschmutzung ihres Landes aufgrund undichter Ölleitungen zu entschädigen. (www.welt-sichten.org, 18.2.21)

Klimawandel und Schweizer Seen Eine neue Modellstudie zeigt, dass der Klimawandel Wassertemperatur, Eisbedeckung und Durchmischung vieler Schweizer Seen erheblich verändern kann. Seen in mittleren Höhenlagen sind besonders unter Druck. Sie sind gefährdet, ihre Eisbedeckung vollständig zu verlieren und sich nicht mehr zweimal im Jahr vollständig zu durchmischen. Ein solche Veränderung hätte grundlegende Folgen für das Funktionieren der Seeökosysteme. (www.eawag.ch, 18.2.21)

«Die Schweiz fährt in der Klimafrage mit angezogener Handbremse» Klimagerechtigkeit ist das Thema der Ökumenischen Kampagne. Warum es in der Klimafrage nicht nur um die CO2-Bilanz geht, sondern auch um Ethik, erklären die Entwicklungsökonomin Katharina Michaelowa von der Uni Zürich und Bernd Nilles von Fastenopfer. Ein Gespräch über Steaks, Avocados — und die Nationalbank. (www.kath.ch, 18.2.21)

SWEET-Ausschreibung: Zuschlag für vier Forschungs-Teams Die ETH Zürich, die EPF Lausanne, die Universität Genf und das Paul Scherrer Institut führen die vier Konsortien an, die im Rahmen der ersten Ausschreibung des Forschungsförderungsprogramms SWEET den Zuschlag erhalten haben. SWEET leistet Förderbeiträge von 6 bis 8 Millionen Franken an die Forschungsprojekte der vier Konsortien für die folgenden 6 bis 8 Jahre. | SWEET (Swiss Energy Research for the Energy Transition) ist ein Forschungsförderungsprogramm des Bundesamts für Energie. … | PATHFNDR (ETH Zürich). Beteiligte Institutionen: EMPA, PSI, ZHAW, HSLU, UniGE, EPFL | EDGE (EPF Lausanne). Beteiligte Institutionen: ETHZ, UniGE, UniBE, HSG, HSLU, ZHAW, BFH, PSI, WSL, SUNWELL, Basler&Hofmann AG | DeCarbCH (Universität Genf). Beteiligte Institutionen: EMPA, ETHZ, HSLU, OST, ZHAW, CREM, HEIG-VD, Institut für Nachhaltigkeits-und Demokratiepolitik, SUPSI | SURE (Paul Scherrer Institut PSI). Beteiligte Institutionen: ETHZ, EPFL, USI, TEP-Energy, SUPSI, UniBE, UniGE, ZHAW, E3-MODELLING S.A. (energeiaplus.com, 18.2.21)

Rätselhaftes Versäumnis in Beznau: Montagefehler blieb 30 Jahre unentdeckt Im Kernkraftwerk hat bei zwei Notstrom-Dieseln bis vor kurzem ein wichtiger Schutz gegen Erdbeben gefehlt. Warum, weiss die Betreiberin Axpo nicht. Sie versichert, der Schutz der Anlage sei gleichwohl sichergestellt worden. Atomkritiker widersprechen. - (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.21)

Die Stadtzürcher Bevölkerung im Jahr 2020 – Stadt Zürich m Jahr 2020 hat die Wohnbevölkerung der Stadt Zürich um 728 Personen zugenommen. Das ist das kleinste Wachstum seit 2004. Dass die Stadt überhaupt zulegte, ist auf die Geburten zurückzuführen, denn die Zu- und Wegzüge alleine hätten zu einem Rückgang der Wohnbevölkerung geführt. Vor allem im April und im Mai zogen deutlich weniger Menschen nach Zürich als in den entsprechenden Monaten des Vorjahres. (18. Februar 2021 — Klemens Rosin) (www.stadt-zuerich.ch, 18.2.21)

Bill Gates: Den Teufel mit Beelzebub austreiben "Wie wir die Klimakatastrophe verhindern", verrät Bill Gates in seinem neuen Buch. Der Milliardär und Visionär hat dafür ein Unternehmen aufgebaut, das "supersichere Kernkrafttechnologie" entwickelt. Atomenergie — war das nicht die mit dem ungelösten Riesenproblem? (www.klimareporter.de, 18.2.21)

Digitale Standardprodukte der swisstopo ab 1. März kostenlos und frei nutzbar Im Rahmen der «Strategie für offene Verwaltungsdaten in der Schweiz 2019—2023» oder auch Open-Government-Data-Strategie hat der Bundesrat die kostenlose Abgabe der digitalen Standardprodukte genehmigt. | Künftig werden alle digitalen Standardprodukte von swisstopo, wie beispielsweise die digitalen Karten, Luftbilder und Landschaftsmodelle, kostenlos als Open Government Data (OGD) abgegeben und können frei genutzt werden. Diese werden so bereitgestellt, dass sie von den Nutzerinnen und Nutzern selbständig vom Internet bezogen werden können. (www.zh.ch, 18.2.21)

Klimaerwärmung im Strassenraum | Neue GIS-Browserkarte zur Evaluation der Hitzebelastung im Strassenraum Eine neue GIS-Browserkarte hilft zur Evaluation der Hitzebelastung im Strassenraum bei Planungsprozessen. | Die Klimaerwärmung führt zu einer zunehmenden Hitzebelastung in Städten und Agglomeration. Der Strassenraum mit seinem starken Versiegelungsgrad trägt besonders stark zu dieser Belastung bei. Zusammen mit einer hohen Schadstoffbelastung der Luft hat dies gesundheitliche Risiken und eine verminderte Aufenthaltsqualität für Nutzerinnen und Nutzer sowie Anwohnerinnen und Anwohner zur Folge. Es ist deshalb notwendig, lokal-klimatische Anforderungen an den Strassenraum bei Studien und Projekten vermehrt zu beachten und diesen ein höheres Gewicht beizumessen. | Bei Planungsprozessen kann die Wärmebelastung eines Strassenabschnittes im GIS-Browser auf der Karte «Hitzebelastung im Strassenraum» evaluiert werden. Die Hitzebelastung wird in 10 Abstufungen dargestellt. Die differenzierten Hitzebelastungen werden durch den PET Faktor (Physiologisch Äquivalente Temperatur) gebildet und … (www.zh.ch, 18.2.21)

Menschenrechtsverletzungen in Dubai: Warum schweigen die Schweizer Influencer? Instagram-Promis wie Loredana oder Xenia Tchoumi zelebrieren den Luxus von Dubai. Wenn man ihnen Fragen zu den Menschenrechten im Emirat stellt, sagen sie nichts. Das hat Gründe. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.21)

Social Media und NS-Familiengeschichte: Menschen mit Nazihintergrund Auf Instagram diskutiert das woke Dorf, wie Deutsche mit NS-Familiengeschichte umgehen. Im Fokus: eine Buchhändlerin. Das falsche Ziel. mehr... (www.taz.de, 18.2.21)

Kältewelle in Texas: Sind vereiste Windräder schuld am massiven Stromausfall? Im Energiestaat Texas sind Millionen Menschen ohne Strom und Wasser. Konservative Politiker haben dafür eine einfache Erklärung. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.21)

Tier Mobility: Mit Rollern gegen den Klimawandel Lawrence Leuschner ist Herr über 65.000 E-Scooter in Europa. Sind die Roller nur ressourcenintensives Spielzeug? Leuschner sieht sie als Beitrag zum Klimaschutz. (www.zeit.de, 18.2.21)

EU-Staaten bald ohne Klimaziele? Anke Herold warnt davor, in den Bereichen Verkehr und Gebäude allein auf den CO2-Preis zu setzen. (www.neues-deutschland.de, 18.2.21)

EU-Staaten bald ohne Klimaziele? Anke Herold warnt davor, in den Bereichen Verkehr und Gebäude allein auf den CO2-Preis zu setzen. (www.neues-deutschland.de, 18.2.21)

Vorrang für die Fußgänger Die Lockdowns der vergangenen Monate haben Lust aufs Gehen gemacht. In Mödling will man diese gesunde Mobilität künftig mehr fördern. In einer großen Umfrage sollen jetzt die Hindernisse für Fußgänger erhoben und dann aus dem Weg geschafft werden. (www.krone.at, 18.2.21)

Wie der Einbruch bei Geschäftsreisen dem Klima hilft - - - - - - - Auch weil so wenig Geschäftsreisen stattfinden, sind die CO2-Emissionen in Europa gesunken. Allerdings ist nicht jede Videokonferenz unbedingt gut für die Klimabilanz. Von Griet von Petersdorff. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 18.2.21)

Umweltminister Hauri verteidigt Klimastrategie: «Der Stadtrat will, dass Zürich klimaneutral wird» Nach dem Wirbel um die städtische Klimastrategie wiegelt Umweltminister Andreas Hauri (GLP) ab: Der Entscheid zu netto null sei noch offen, und die Stadt mache im Klimaschutz bereits heute viel. - (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.21)

Umweltbericht der UN: Ein grüner Traum Die UN-Umweltbehörde Unep fordert, die Natur nicht weiter auszubeuten, sondern Frieden mit ihr zu schließen. Auch um Gefahren neuer Seuchen wie Covid-19 vorzubeugen. (www.sueddeutsche.de, 18.2.21)

INTERVIEW - Daniel Graf zur E-ID: «Als Campaigner bin ich ein professioneller Verlierer» Für Daniel Graf, den strategischen Kopf hinter dem Referendum gegen die E-ID, ist die Abstimmung vom 7. März wegweisend für die Schweiz. Es gehe um den Startschuss zur Digitalisierung der Volksrechte. (www.nzz.ch, 18.2.21)

Schlechte Übersetzungen: Fremd ist nicht nur die Sprache Irgendwie tönt die Werbung falsch. Und wenn nicht falsch, dann nicht ganz richtig. Der Grund: Übersetzungen. (www.persoenlich.com, 18.2.21)

CO2-Kompensation: Von wegen klimaneutral! Alle Unternehmen wollen grüner werden – aber viele rechnen ihre CO2-Bilanz schön. Kritiker warnen vor einem gigantischen Markt für Greenwashing. (www.faz.net, 18.2.21)

Klimaschutz muss Kern der EU-Handelspolitik werden - - Zur heute von der EU-Kommission vorgestellten neuen EU-Handelsstrategie erklärt Katharina Dröge, Sprecherin für Wirtschaftspolitik: - Bei der Handelspolitik der EU-Kommission klafft eine gewaltige Lücke zwischen Anspruch und Realität. Viele Elemente der neuen EU-Handelsstrategie zeigen in eine richtige Richtung. Doch die von der EU-Kommission kürzlich abgeschlossenen Handelsabkommen zeichnen ein völlig anderes Bild. - Dieses Jahrzehnt muss das Jahrzehnt des Klimaschutzes werden. Deshalb muss Klimaschutz zum Kern der EU-Handelspolitik werden. Doch das Gegenteil ist bisher der Fall. Das Handelsabkommen zwischen der EU und den südamerikanischen Mercosur-Staaten befeuert die Abholzung des Amazonas-Regenwaldes und die Zerstörung des Lebensraumes der indigenen Bevölkerung. Wenn EU-Kommission und Bundesregierung ihre Klimaschutz-Versprechen ernst meinen, müssen sie das Abkommen in dieser Form stoppen. - Es ist ein wichtiger Schritt, wenn die EU-Kommission das Pariser Klimaschutzabkommen jetzt endlich in allen Verträgen zum wesentlichen Bestandteil machen will. Für eine grüne Handelspolitik müssen aber auch die anderen Nachhaltigkeitsregeln einklagbar werden. - Die EU muss die Chance nutzen, die sich mit dem neuen US-Präsidenten Biden bietet. Sie muss den USA einen Vorschlag für eine transatl >| (www.gruene-bundestag.de, 18.2.21)

1979 berichtete die Tagesschau erstmals über menschengemachten #Klimawandel. Doch warum hat es Jahrzehnte gedauert, bis die Klimakrise mehr Beachtung fand? PIK-Forscher @rahmstorf spricht mit @ZappMM über Desinformationskampagnen fossiler @PIK_Klima (www.ndr.de, 18.2.21)

Nachhaltige Geldanlage: Sind China-Aktien unmoralisch? Das Mantra der Nachhaltigkeit passt schlecht zu Investitionen in Unternehmen aus dem autoritären Einparteien-Staat China. Viele internationale Investoren trösten sich mit den Klimaschutz-Fortschritten der Volksrepublik. (www.faz.net, 18.2.21)

Anhaltendes Wachstum bei PV-Stromspeichern - -   - Insgesamt erhöhte sich der Bestand der Solarstromspeicher auf rund 270000 Stück. Der Bundesverband erwartet, dass die Speichernachfrage weiter anziehen wird.Um die notwendige weitere Beschleunigung des Speicherausbaus und die intelligente Nutzung dieser Speicherkapazitäten zur Stabilisierung des Stromnetzes zu erreichen, setzt sich der BSW für weitere Gesetzesreformen ein. Dazu zählt unter anderem ein konsequenter Abbau wettbewerbsverzerrender Doppelbelastungen von ein- und wieder ausgespeichertem Netzstrom von Prosumern mit Entgelten, Umlagen und Abgaben.www.solarwirtschaft.dewww.die-sonne-speichern.de -   - - (www.ikz.de, 18.2.21)

Erklärung der 100%RE Global Strategy Group:100% Erneuerbare Energien bis 2035 realistisch machbar - Ziel einer 100-prozentigen Versorgung des Weltenergiebedarfs mit erneuerbaren Energien bereits bis 2030 für Strombedarf und 2035 für den Gesamtenergiebedarf ist erreichbar. (oekonews.at, 18.2.21)

Weniger Eis, mehr Bakterien: Schweizer Seen reagieren empfindlich auf Klimawandel In mittleren Höhenlagen reagieren die Gewässer am stärksten auf höhere Temperaturen. Künftig wird das zu weniger Eisflächen und mehr giftigen Cyanobakterien führen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.21)

Über 50 Lernorte der #Nachhaltigkeit gibt es in @Stadt_FFM. Sie umfassen Themen wie Klimaschutz, Biodiversität, Ernährung, Mobilität oder nachhaltigen Konsum. Auch das ISOE ist mit dem "Frankfurter Nachhaltigkeitslabor für @isoewikom (www.bne-frankfurt.de, 18.2.21)

Recht auf Reparatur - EU will kaputte Handys retten und Rohstoffe sichern – auf Kosten des Verbrauchers? - Smartphones und andere elektronische Geräte sollen nicht mehr so schnell auf dem immens wachsenden Elektroschrott-Berg landen wie jetzt. Dafür bereitet die Europäische Kommission ein neues „Recht auf Reparatur“ für Konsumenten vor. Möglicherweise müssen sie für mehr Nachhaltigkeit höhere Preise in Kauf nehmen.Von FOCUS-Online-Autor Hans-Jürgen Moritz (Brüssel) (www.focus.de, 18.2.21)

Wie weit ist die Batterieforschung? - - - - - - - Im Alltag leistet die Batterie gute Dienste. Nur für Zukunftsthemen wie E-Mobilität oder Energiewende fehlt ihr noch der Saft. Aber Wissenschaft und Wirtschaft arbeiten an Lösungen. Von Juri Sonnenholzner. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 18.2.21)

Offener Brief von DUH & 39 weiteren Organisation an @BMZ_Bund: Keine Entwicklungsgelder für den #Biomasse|schwindel in #Hamburg! NEIN zu Buschholz aus Namibia für Hamburger #Kohle|kraftwerke! Weitere Infos gib es hier. u27a1 @Umwelthilfe (www.robinwood.de, 18.2.21)

Mit Dämmungen Heizkosten und CO2-Emissionen verringern - - Tipp: Alte Wärmedämmung aufdoppeln statt erneuern - Zukunft Altbau: Neue Förderung mit verbesserten Bedingungen in Deutschland (oekonews.at, 18.2.21)

„Wir nähern uns der Einstufung als gescheiterter Staat“ Die USA versinken im Winterchaos. Vor allem konservative Politiker nutzen die Situation, um gegen erneuerbare Energien zu wettern. (www.tagesspiegel.de, 18.2.21)

Naturbuchhaltung 2020: Wo sich Corona am stärksten auswirkte Positive Umweltbilanz: 2020 sank der Verkehrs- und Energiekonsum in der Schweiz massiv. Doch auch die Produktivität ging zurück. (www.infosperber.ch, 18.2.21)

DEN: CO2-Preis kann zum Energiesparen anreizen Chancen für mehr Klimaschutz erkennt das Deutsche Energieberater Netzwerk (DEN) im CO2-Preis. „Es ist verständlich, wenn sich Menschen angesichts steigender Preise für Heizöl, Gas und Kraftstoffe ärgern“, sagt der DEN-Vorsitzende Hermann Dannecker. „Andererseits sollen diese Kostensteigerungen eine Lenkungswirkung entfalten und einen Bewusstseinswandel unterstützen. Man sollte sie als Aufforderung zum Energiesparen verstehen und seinen Energieverbrauch optimieren.“ (www.geb-info.de, 18.2.21)

Erste Malware für Apples neue M1-Macs «in freier Wildbahn» entdeckt - - Julie Broms, Senior Manager of Hardware Engineering bei Apple, bei der Präsentation des Mac Mini (2020). Der kleine Desktop-Computer gehört zu den drei ersten Modellen mit dem neuen, hocheffizienten M1-Chip. Bild: keystoneDie ersten Mac-Computer mit Apples M1-Chip sind erst seit Kurzem erhältlich – und bereits kursiert Schadsoftware, die speziell dafür (um-)programmiert wurde. Die für Mac-User unerfreuliche Entdeckung stammt vom bekannten IT-Sicherheitsforscher Patrick Wardle. In einem Blog-Beitrag (siehe Quellen) beschreibt er ausführlich, wie er vorging, um die Schadsoftware aufzuspüren.Bei der Malware handelt es sich um einen Schädling aus der vergleichsweise harmlosen Kategorie Adware. Sie trägt den Namen GoSearch22, wurde offenbar von einem chinesischen Entwickler für Apple Silicon optimiert, und tauchte erstmals am 27. Dezember auf, nur wenige Wochen nachdem die ersten M1-Macs verfügbar waren....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 18.2.21)

SEO-Einbruch? Google rollt Passage Ranking aus - Seit dem 11. Februar 2021 hat sich die Volatilität in den Rankings der Google-Suche signifikant erhöht. Manche Seitenbetreiber berichten von Traffic-Einbrüchen von mehr als 70 Prozent. Die Ursache dafür ist womöglich das Google Passage Ranking. Die Hintergründe. - Google rollt Passage Ranking aus - Am 11. Februar 2021 bestätigte Google mit einem Tweet den offiziellen Rollout-Beginn des sogenannten Passage Ranking. Seit dem späten Nachmittag des Tages wird das Update des Google-Algorithmus ausgerollt. - Betroffen sind demnach zuerst englische Suchanfragen in den USA. „In naher Zukunft werden weitere englischsprachige Länder folgen. Erst danach kommen andere Länder und andere Sprachen.“ - Was bewirkt das Google Passage Ranking? - Angekündigt hatte Google das Passage Ranking bereits im Oktober 2020. In einem entsprechenden Blog-Post von Prabhakar Raghavan, Senior Vice President, Search & Assistant, Geo, Ads, Commerce und Payments bei Google, berichtet der Manager über bevorstehende Veränderungen. - Konkret geht es darum, dass Google durch die Sprachtechnologie „BERT“ immer besser darin wird, Suchanfragen jeder Art zu verstehen. So sorgt das neuronale Netzwerk BERT beispielsweise dafür, Rechtschreibfehler in Suchanfragen zu identifizieren. Das passiere immerhin in zehn Prozent der F >| (www.basicthinking.de, 18.2.21)

"Wir nähern uns der Einstufung als gescheiterter Staat" Die USA versinken im Winterchaos. Vor allem konservative Politiker nutzen die Situation, um gegen erneuerbare Energien zu wettern. (www.tagesspiegel.de, 18.2.21)

Stromversorgung von Bürogebäuden klug gedacht: Mit Photovoltaik an der Fassade und auf dem Dach - Solarmodule ermöglichen Deckung des Bedarfs von fast 40 Prozent – sogar ohne Batteriespeicher (oekonews.at, 18.2.21)

Wie bringen wir die Renovierungswelle in Deutschland ins rollen? - Die Europäische Union hat im letzten Herbst eine große Renovierungswelle angekündigt. Sie möchte die Sanierungsrate im Gebäudebestand in den nächsten zehn Jahren verdoppeln. Das ist auch dringend notwendig, denn Gebäude spielen eine wichtige Rolle für den Klimaschutz. Über die Erhöhung der Sanierungsrate diskutieren wir in Deutschland schon viele Jahre, geändert hat sich in der Zeit aber nicht viel. Ist die europäische Renovierungswelle das, was uns noch gefehlt hat? Wann wird sie durch Deutschland rollen? Diesen Fragen gehe ich in dem folgenden Text nach. - - - - Bedeutung der Sanierung in Deutschland - - - - Gebäude sind für etwa 14 Prozent der gesamten CO2-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Wenn wir Fernwärme und Stromerzeugung einbeziehen, sind es gut 30 Prozent. Daher ist es von großer Bedeutung für den Klimaschutz bestehende Gebäude zu betrachten und ihre Treibhausgasemissionen zu reduzieren.  - - - - Effiziente Neubauten sind wichtig, aber sie tragen nur wenig zum Erreichen der Klimaschutzziele  bei. Im Gegenteil, jeder Neubau erhöht die Emissionen zusätzlich.  - - - - Etwa zwei Drittel der Gebäude in Deutschland stammt noch aus der Zeit vor Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung 1977 (Quelle: BMU). Wie viele davon bereits san >| (www.energynet.de, 18.2.21)

Greenpeace-Bericht zu Smog: Luftverschmutzung verursacht 160’000 Todesfälle in grössten Städten In den fünft bevölkerungsreichsten Städten der Welt führt der Smog und Feinstaub zu grossen gesundheitlichen Schäden. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.21)

Elektro-Cruiser, schnell aufgetankt Wird der Elektroantrieb mit Brennstoffzellentechnik kombiniert, ergeben sich Gewichts- und Reichweitenvorteile. Und die umständliche Ladeprozedur mit Stromkabel entfällt. (www.nzz.ch, 18.2.21)

FREE NOW schließt sich "The Climate Pledge" an - Europas führende Multimobilitätsplattform stellt weiteren Meilenstein seiner Net Zero Initiative vor und unterzeichnet "The Climate Pledge" (oekonews.at, 18.2.21)

Geringstes Bevölkerungswachstum seit 15 Jahren Im Jahr 2020 ist die Wohnbevölkerung der Stadt Zürich um 728 Personen gewachsen. Das ist das geringste Wachstum seit 2004. Dass Zürich überhaupt zulegte, ist auf die Geburten zurückzuführen. Die Zu- und Wegzüge alleine hätten zu einem leichten Rückgang geführt. Die Sterblichkeit lag bei den 80-Jährigen und Älteren im Dezember 2020 doppelt so hoch wie vor einem Jahr. (www.stadt-zuerich.ch, 18.2.21)

Should whale welfare be considered in sustainable fishing? Hundreds of thousands of whales and dolphins are killed each year as bycatch in commercial fishing. Many times that number are injured or crippled in their encounters with fishing equipment. Yet unless their deaths pose a species-level threat, the welfare of bycaught cetaceans is rarely a factor in evaluating a fishery's sustainability. | Given what scientists know about cetacean suffering, and the public's deep sympathy for these animals, is it time to overhaul what's considered sustainable? | Posing that question are Sarah Dolman and Philippa Brakes of Whale and Dolphin Conservation, a United Kingdom-based cetacean protection organization. “‘Sustainable' does not necessarily mean that fisheries can also be considered responsible with regard to bycatch,” they write in the journal Frontiers in Veterinary Medicine. There is an urgent need “not only to maintain cetacean populations, but to minimize welfare impacts on individual animals.” (www.anthropocenemagazine.org, 18.2.21)

FluidSolids – Klimastiftung Schweiz Aus Abfall mach Kunststoff. Das Zürcher KMU FluidSolids, das auch von der Klimastiftung Schweiz unterstützt wurde, produziert eine nachhaltige Alternative zum petrolpasierten Kunststoff — und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der globalen Plastikmüll-Problematik. (www.klimastiftung.ch, 18.2.21)

Erneuerbare Energie – funkt's? In 29 Jahren will die Schweiz ohne fossile Brennstoffe wie Erdöl, Kohle und Benzin auskommen. Um die Klimakrise überwinden zu können, müssen fossile Energie und Atomstrom längerfristig durch erneuerbare Energien ersetzt werden. Dieser natürlich regenerierenden und nachhaltigen Energie widmen wir uns in dieser Sendung: Warum macht die Schweiz in Sachen Windenergie nicht vorwärts? Wie erneuerbar sind Photovoltaikanlagen tatsächlich? Und werden wir in Zukunft unseren eigenen Strom produzieren? (www.journal-b.ch, 18.2.21)

Literatur | Wie geht es dir? In Thea Dorns Briefroman „Trost“ protestiert eine Tochter gegen den Tod | Was Buchleser in den nächsten Wochen erreichen wird, sind viele Bücher, die einzig wegen des Lockdowns verfasst worden sind. Plötzlich Zeit ohne Ende zu haben als Verführung, ein Buch zu schreiben. Thea Dorn ist es wohl auch passiert, dass ein kreativer Geist nicht stillhalten kann. Die Romanautorin, gewesene Philosophiedozentin, Gastgeberin vom Literarischen Quartett, meldet sich aus dem Lockdown mit Trost. Briefe an Max zurück. Ausgerechnet sie, die 2016 mit Die Unglückseligen (Albrecht Knaus Verlag) einen Roman über die Sehnsucht nach Unsterblichkeit veröffentlicht hat, beschäftigt sich in ihrem neuen Buch mit dem Gegenteil: der Sterblichkeit, die durch Covid-19 auf dramatische Weise in unser Leben gekommen ist. (www.freitag.de, 18.2.21)

Offener Brief an alle ParteichefInnen: Umweltschutz-Allianz fordert Umsetzung des Klimavolksbegehrens - - - - - - - - Wien, am 18. Februar 2021 – 380.590 Menschen haben das Klimavolksbegehren unterzeichnet und fordern somit eine wirksame Klimaschutzpolitik in Österreich. „Umso wichtiger ist jetzt eine gemeinsame Kraftanstrengung aller Parteien, um dieses direktdemokratische Anliegen in politische Beschlüsse umzusetzen“, appellieren sieben anerkannte Umwelt- und Naturschutzorganisationen in einem aktuellen offenen Brief an die Parteivorsitzenden aller im Nationalrat vertretenen Parteien. „Wir müssen mit aller Kraft verhindern, dass wir nach der Corona-Krise in die nächste, noch viel fundamentalere Krise schlittern! Daher sind jetzt die entscheidenden Tage, in denen sich die im Parlament vertretenen Parteien klar auf die Seite des Klimaschutzes stellen müssen“, schreiben GLOBAL 2000, der WWF Österreich, der Naturschutzbund, BirdLife, der Alpenverein, die Naturfreunde und der VCÖ. - „Angesichts der internationalen und europäischen Verpflichtungen Österreichs erwarten wir uns, dass sich die Parteivorsitzenden bei den laufenden Verhandlungen für konkrete Klimaschutz-Beschlüsse einsetzen. Eine öko-soziale Steuerreform, ein Ende von umweltschädlichen Subventionen und die gesetzliche Verankerung der Klimaneutralität bis 2040 sollten rasch außer Streit gestellt werden. Im Sinne einer naturverträg >| (www.global2000.at, 18.2.21)

Oil spill has long-term immunological effects in dolphins A study published in Environmental Toxicology and Chemistry has found long-term impacts of the 2010 Deepwater Horizon oil spill in the northern Gulf of Mexico on bottlenose dolphins' immune function. (www.eurekalert.org, 18.2.21)

Climate change concern unaffected by pandemic, study shows Covid-19 has not made people any less concerned about climate change - despite the pandemic disrupting and dominating many aspects of their lives, a study suggests.Over a period of 14 months - including the first three months of the Covid-19 lockdown - neither concern about climate change nor belief in the severity of the problem declined in the UK, the research found. (www.eurekalert.org, 18.2.21)

Ancient relic points to a turning point in Earth's history 42,000 years ago The temporary breakdown of Earth's magnetic field 42,000 years ago sparked major climate shifts that led to global environmental change and mass extinctions, a new international study co-led by UNSW Sydney and the South Australian Museum shows. (www.eurekalert.org, 18.2.21)

More than half of Earth's rivers strongly impacted by human activity Few of Earth's freshwater areas remain untouched by humans. More than half of the planet's freshwater river basins have been heavily impacted by human activities, according to a new study, which presents a novel, multi-faceted approach for evaluating biodiversity change at a global scale. (www.eurekalert.org, 18.2.21)

Magnetic reversal 42,000 years ago triggered global environmental change Nearly 42,000 years ago, when Earth's magnetic fields reversed, this triggered major environmental changes, extinction events, and long-term changes in human behavior, a new study reports. (www.eurekalert.org, 18.2.21)

Förderung der Elektromobilität: Der Bund soll E-Auto-Käufern Geld schenken Bisher fördern erst wenige Kantone den Kauf von Elektroautos mit Kaufprämien. Nun wird der Ruf nach einer landesweiten Regelung laut. Doch just die E-Lobby winkt ab. (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.21)

Ladeinfrastruktur und Netzsicherheit zusammen denken Die Zahl der E-Auto-Neuzulassungen steigt – und damit auch die Bedeutung von Ladeinfrastruktur und Konzepten zur Netzsicherheit. In einem Projekt wird deshalb ein Ladesystem mit dezentralen Erneuerbaren Energien und stationärem Speicher erforscht. (www.energiezukunft.eu, 18.2.21)

Louis Lewitan: Wie findet man bei der Arbeit seine Rolle in einem Team? Wie findet man bei der Arbeit seine Rolle im Team? Wie man Stärken ausspielt und warum man öfter die Perspektive wechseln sollte: Der Psychologe Louis Lewitan weiß Rat. (www.zeit.de, 18.2.21)

PODCAST - Der Solarwinds-Cyberangriff auf die USA gilt als Meisterwerk genialer Hacker. Auch nach einem Jahr bleibt der Schaden nicht ganz abschätzbar Erst blieb der tausendfach versandte Trojaner monatelang unentdeckt. Dann zeigten amerikanische Sicherheitspolitiker entrüstet auf Russland. Aber wirklich wehren können sich die USA nicht. (www.nzz.ch, 18.2.21)

Elektroautos kommen – ob du nun willst oder nicht! - Sie mögen bislang noch in der Minderheit auf unseren Straßen sein, doch Elektroautos kommen – ob du willst oder nicht. Eine persönliche Einschätzung.  - - Elektroautos galten lange als Fahrzeuge für Sonderlinge oder Extrem-Ökos. Die ersten Modelle erinnerten schließlich auch eher an überdimensionale Streichholzschachteln, die man selbst den Berg hochschieben musste und hatten entsprechend wenig mit einem windschnittigen Fahrzeug gemeinsam. - Für die großen Autobauer wiederum waren die Elektroautoprojekte eher nur als Nebenaufgaben für ambitionierte Ingenieure gedacht. Selbst US-Autobauer Ford, der in den 1990er Jahren einen durchaus straßentauglichen Elektroflitzer auf die Straßen brachte, war die Sache nicht geheuer. Das Unternehmen zog kurzerhand alle E-Autos aus dem Verkehr. - Doch die Zeichen stehen auf Wandel. - Elektroautos lange nur für Reiche oder Klimabewusste - Seit mehreren Jahren macht allen voran Elektroautobauer Tesla mit seinen Luxusmodellen von sich reden. Tesla gilt darum als Pionier für die Elektromobilität. - Auch hier hieß es aber lange: Diese Autos sind nicht massentauglich. Mit langen Ladezeiten, kurzen Reichweiten und hohen Preisen waren Elektroautos auch im 21. Jahrhundert entweder etwas für wohlhabende oder sehr klimabewusste Autofahrer. - Selbst jetzt sind Elektroautos noch >| (www.basicthinking.de, 18.2.21)

Wieder tote Aale im Rhein Aktuell wiederholt sich eine jährliche Tragödie: Bei ihrer Wanderung flussabwärts werden unzählige Aale durch Kraftwerksturbinen im Rhein verletzt, verstümmelt oder getötet. Aqua Viva fordert endlich die konsequente Umsetzung der gesetzlichen Sanierungsvorgaben zur Fischgängigkeit von Wasserkraftanlagen. «Jedes Jahr zeigen uns die Bilder der verstümmelten und toten Aale im Rhein, dass Bund, Kantone und Kraftwerksbetreiber ihrer Verantwortung […] (naturschutz.ch, 18.2.21)

Klimapolitik braucht stärkeren Fokus auf kurzlebige Schadstoffe Bei der Begrenzung des Klimawandels geht nicht nur um CO2. Auch die sogenannten kurzlebigen klimawirksamen Schadstoffe wie Ruß, Methan und bodennahes Ozon haben einen erheblichen Einfluss. Um sie stärker zu regulieren, ist eine bessere Kommunikation über ihre Auswirkungen notwendig. (www.umweltdialog.de, 18.2.21)

Armeebotschaft 2021: Fähigkeiten der Armee weiterentwickeln und Energieeffizienz erhöhen Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 17. Februar 2021 die Armeebotschaft 2021 verabschiedet. Mit den Verpflichtungskrediten von rund 2,3 Milliarden Franken verfolgt der Bundesrat fünf Schwerpunkte. Er will Führungs- und Kommunikationssysteme ausbauen, die Mobilität verbessern, die Armeeangehörigen wirksamer schützen, Logistikinfrastrukturen an die höhere Bereitschaft anpassen sowie Ausbildungsinfrastrukturen modernisieren. Bei diesen Investitionen erhöht die Armee ihre Energieeffizienz und produziert künftig noch mehr erneuerbare Energie. Die Armeebotschaft 2021 weist erstmals aus, wie viel die geplanten Investitionen zur Erreichung der Klimaziele beitragen. - (www.admin.ch, 18.2.21)

Die ersten Konsortien starten in das neue Energieforschungsprogramm SWEET Das Resultat der ersten Ausschreibung innerhalb des neuen Energieforschungsprogramms SWEET (Swiss Energy Research for the Energy Transition) steht fest. Ein international besetztes Expertenpanel hat vier Konsortien den Zuschlag erteilt. Die «Host Institutions» dieser Forschungskonsortien sind die ETHZ, die EPFL, die Universität Genf und das PSI. Sie werden in den kommenden sechs bis acht Jahren in trans- und interdisziplinären Projekten an ihren Forschungsaufgaben arbeiten. (www.admin.ch, 18.2.21)

Umstrittene Erdgas-Pipeline - Ex-Außenminister Gabriel: Pipeline-Projekt Nord Stream 2 geht USA nichts an - Wie geht es weiter mit Nord Stream 2? Die Bauarbeiten in der Ostsee sind inzwischen wieder aufgenommen worden. Unklar ist aber, wie sich der neue US-Präsident Joe Biden bei Nord Stream 2 positionieren wird. Denn auch Biden ist das deutsch-russische Pipeline-Projekt ein Dorn im Auge. (www.focus.de, 18.2.21)

17.2.21

Climate change: Why Norway, the UK and Canada are climate hypocrites In Oslo, the street lamps are powered by renewables. To conserve energy, the smart lights dim when nobody is around. The Norwegian capital, like the rest of the country, is proud of its exceptional green credentials. Its public transportation system too is powered entirely by renewable energy. Two thirds of new cars sold in the city are electric. There's even a highway for bees. | There's just one problem. Much of the environmental innovation that Norway is so proud of is financed by its oil money. Because Norway, apart from being a forward-thinking climate champion, is also a major fossil fuels exporter. And it plans to keep it that way for a long time to come. | Norway isn't the only country preaching sustainability while simultaneously cashing in on the very thing that is causing climate change. The UK is hosting a major climate summit later this year. At the same time, it is contemplating opening a new coal mine. Canada, a self-proclaimed climate leader, … (edition.cnn.com, 17.2.21)

EXKLUSIV„Deutschland braucht einen konkreten Ausstiegsplan für das Heizen mit Öl und Gas“ Die EU schreibt vor, wie umweltfreundlich Heizungen sein müssen. Doch die Bundesregierung darf über die Mindestanforderungen hinausgehen, sagen Friedhelm Keimeyer und Sybille Braungardt vom Öko-Institut in einem Rechtsgutachten — und erklären gegenüber Greenspotting, was nötig wäre. (greenspotting.de, 17.2.21)

Big Data im Bienenstock: Was wir daraus lernen Bienenvölker sammeln jede Menge Rohdaten. Ihre Schwarmintelligenz liefert der Forschung wertvolle Hinweise: etwa für die Weiterentwicklung von intelligenten Algorithmen oder von Smart City-Anwendungen. Das dient uns Menschen, ist aber auch für die Bienenforschung relevant. (hub.hslu.ch, 17.2.21)

Nachhaltigkeitsziele Bis 2022 konzentriert sich IWB auf fünf Nachhaltigkeitsziele in den wesentlichen Handlungsfeldern. Die Zielsetzungen sind das Ergebnis eines umfangreichen Aushandlungsprozesses, in den über 300 externe und interne Stakeholder von IWB eingebunden waren. Jährlich berichtet IWB im Nachhaltigkeitsbericht über die Zielerreichung. Ziel 1: CO2-Ausstoss reduzieren | Ziel 2: Nachhaltige Mobilität | Ziel 3: Nachhaltige Beschaffung | Ziel 4: Arbeitgeberin IWB | Ziel 5: Natur- und Artenschutz || Die Vision von IWB ist, bis 2025 im Bereich der nachhaltigen #beschaffung zu einer führenden Energieversorgerin in der Schweiz zu werden. Wie schafft IWB das? Was heisst nachhaltige Beschaffung? Mehr dazu: @IWB_Basel (www.iwb.ch, 17.2.21)

In Flensburg droht die Corona-Mutation außer Kontrolle zu geraten In Flensburg scheint sich gerade zu bewahrheiten, wovor Wissenschaftler und Politiker seit Wochen warnen: Die britische Mutation breitet sich mit besorgniserregender Geschwindigkeit aus. Die Maßnahmen zur Eindämmung wurden nun erneut verschärft. (www.welt.de, 17.2.21)

Demokratiekrise in den USA: Was auf dem Spiel steht - - Bedeutet das jüngste Impeachmentverfahren den Anfang der Post-Trump-Ära? Oder gibt es denjenigen Kräften Auftrieb, die um jeden Preis siegen wollen? - - (www.woz.ch, 17.2.21)

Klimapolitik des Stadtrats: Netto null in Zürich doch erst 2040? Der Zürcher Stadtrat soll von rotgrünen Forderungen in der Klimapolitik abgerückt und auf Netto null 2040 umgeschwenkt sein. Die FDP frohlockt. (www.tagesanzeiger.ch, 17.2.21)

Nestlé, ABB, Givaudan: Schweizer Firmen legen CO2-Bilanz offen 51 Schweizer Unternehmen machen ihre Klimaschutz-BIlanz öffentlich. Die Kennzahlen werden aussagekräftiger. | Die Zahl der Schweizer Unternehmen, die sich bei ihren Klimaschutzanstrengungen auf die Finger schauen lassen, nimmt zu. Bereits haben 51 Schweizer Unternehmen ihre CO2-Emissionen beim Carbon Disclosure Project CDP offengelegt, darunter mehrere SMI-Konzerne wie Nestlé (72 Millionen Tonnen CO2), ABB (57 Millionen Tonnen), LafargeHolcim (19 Millionen Tonnen) oder Novartis (60 Millionen). | Die Nichtregierungsorganisation aus London sorgt seit zwanzig Jahren für einheitliche Standards bei der Offenlegung von CO2-Emissionen von Unternehmen, aber auch von Städten und Regionen, und sitzt mittlerweile auf der umfassendsten Emissionsdatenbank. Weltweit rapportieren 9600 Unternehmen, 810 Städte und 130 Bundesstaaten und Regionen nach London. (www.handelszeitung.ch, 17.2.21)

New Study Evaluates the Advancement of Ecology from a 2D to 3D Science A new study, published this week in Bioscience, considers the future of ecology, where technical advancement toward a multidimensional science will continue to fundamentally shift the way we view, explore, and conceptualize the natural world. (www.geog.ox.ac.uk, 17.2.21)

Biofilter gegen Emissionen aus Tierställen: Rinder sind die schlimmsten Umweltsünder Rinder emittieren in Deutschland laut Welternährungsorganisation pro Jahr rund 590.000 Tonnen Methan, ein Gas, das 25 Mal klimawirksamer ist als Kohlendioxid. Umgerechnet sind das fast 15 Millionen Tonnen. Das sind fast zwei Prozent der gesamten CO2-Emissionen. Forscher an der Dänischen Technischen Universität in Lyngby, der Universität Kopenhagen und mehrere Industrieunternehmen optimieren jetzt Biofilter, die das Methan zumindest teilweise zerstören. Es handelt sich um Kompost, in dem methanfressende Bakterien leben. Die Abluft der Ställe wird hindurchgeleitet, die Mikroorganismen bedienen sich ihrer, um ihren Energiebedarf zu decken. Übrig bleiben Wasser und Kohlendioxid, das zwar auch das Klima belastet, aber weitaus weniger. Die dänischen Forscher schätzen, dass bakteriendurchsetzter Kompost die Methanemissionen um 20 Prozent verringern kann, weil die Bakterien nicht alle Moleküle knacken können. (www.trendsderzukunft.de, 17.2.21)

Innovationspark Zürich: Experken erkennen grosses Potenzial Die Hightech-Branche hat in Zürich noch Luft nach oben. Deshalb ist die vorgesehene gemeinsame Plattform für Hochschulen und innovative Firmen in Dübendorf laut Wirtschaftsexperten so wichtig. (www.nzz.ch, 17.2.21)

Herausforderung nachhaltiges Bauen | Am 25. März 2021 findet eine Fachtagung zum Thema nachhaltiges Bauen statt. Das Thema nachhaltiges Bauen wird am 25. März 2021 an einer Fachtagung erörtert. | Das klimaneutrale Bauen ist für die Bau- und Immobilienwirtschaft eine Herausforderung. Das Thema wird am 25. März 2021 an der Fach­ta­gung nach­hal­tiges Bau­en erörtert. Zu Wort kommen neben anderen Experten: Vertreter der Stadt Zürich, die sich zum Ziel gesetzt hat, bereits im Jahr 2030 Netto-Null zu erreichen, oder Eike Roswag von ZRS Architekten Berlin: Er wird aufzeigen, wie die postfossile Architektur aussieht. | Was bedeutet Netto-Null für die Materialisierung und den Bestand? Und wo gibt es ökonomische Anreize, die für eine Bau- und Klimawende sprechen? Auf diese Fragen fokussiert die Veranstaltung am Morgen. In sechs parallelen Sessionen am Nachmittag werden einzelne Themen weiter vertieft. | Für die Fachtagung engagieren sich neu organisiert in einem Konsortium folgende Institutionen: BFH, CRB, eco-bau, FHNW, ETH, Minergie, NNBS und SIA. (www.umweltperspektiven.ch, 17.2.21)

Was Zement mit Tiefenlagern für radioaktive Abfälle zu tun hat Welche Rolle kann Zement bei der Entsorgung von radioaktivem Abfall spielen? Gemeinsam mit internationalen Partnern und Forschungsgruppen aus der Schweiz untersuchen Forschende der eidgenössischen Forschungsanstalt Empa die Reaktionen von Zement-basierten Materialien und dem umliegenden Opalinuston. | Der Opalinuston ist das designierte Wirtsgestein für die Lagerung von radioaktiven Abfällen. Das 180 Millionen Jahre alte Gestein, das sich wegen seiner geringen Wasserleitfähigkeit und seinen isolierenden Eigenschaften herauskristallisiert hat, kommt in der Schweiz zwischen Olten und Schaffhausen in einer Tiefe von 600 Metern vor. | In den Tiefenlagern im Opalinuston sollen Zement-basierte Materialien die radioaktiven Substanzen am Austritt in die Umwelt hindern. Wichtig ist dabei zu wissen, wie der Zement mit den Tonmaterialien und den radioaktiven Abfällen reagiert und wie sich allenfalls seine Eigenschaften dadurch langfristig verändern. Im Felslabor Mont Terri im Kanton Jura … (energeiaplus.com, 17.2.21)

Wie die EU ihr Nullemissionsziel bis 2050 kostenneutral erreichen kann Die EU und ihr Nullemissionsziel 2050: Wie sieht der Beitrag einzelner Sektoren und Mitgliedsländer aus? Welche Kosten entstehen dabei? | Die EU hat in ihrem Zielvorschlag noch nicht konkretisiert, wieviel jeder Sektor und jedes Mitgliedsland zu den gewünschten Emissionsreduktionen beitragen sollte — und vor allem, was diese Reduktionen die Volkswirtschaft kosten würden. Daher hat McKinsey in der Studie „Net-Zero Europe“ — ohne Auftraggeber und Bezahlung — 600 mögliche Initiativen zur Emissionsreduzierung in 75 Wirtschaftssektoren analysiert. | Die gute Nachricht vorweg: Die Europäische Union kann das erklärte Ziel der Klimaneutralität bis 2050 ohne gesamtwirtschaftliche Mehrkosten erreichen. Es müssten jährlich zusätzliche 180 Milliarden Euro investiert werden, die jedoch durch Einsparungen an anderer Stelle kompensiert würden. Der grüne Umbau der europäischen Wirtschaft könnte unterm Strich fünf Millionen zusätzliche Arbeitsplätze schaffen: Während zwar sechs Millionen Jobs verloren (www.energie-klimaschutz.de, 17.2.21)

US-Forscher entwickeln farbige Photovoltaik-Fensterscheiben Die Fensterscheiben enthalten lumineszierende Solarkonzentratoren, die Licht absorbieren und zu Solarzellen an ihren Rändern weiterleiten. Die farbenfrohe Optik wird mit einer geringen Effizienz erkauft — der Wirkungsgrad liegt nur bei knapp drei Prozent. (www.pv-magazine.de, 17.2.21)

Pro und Contra: Sind Elektrofahrräder die besseren Fahrräder? Im Jahr 2019 wurden in Deutschland nach Verbandsangaben erstmals mehr Elektroräder als Dieselfahrzeuge verkauft. Das E-Bike ist auf dem Weg zum neuen Standard-Fahrrad. Oder? (to.welt.de, 17.2.21)

Politischer Aschermittwoch: Das Grüne vom Himmel CSU-Chef Söder gibt sich dem Klimaschutz aufgeschlossen gegenüber. Sein konkretes Tun hat mit den Versprechungen wenig zu tun. mehr... (www.taz.de, 17.2.21)

Einfamilienhäuser: "Was für eine Ressourcenverschwendung" Anton Hofreiter möchte Kommunen ermöglichen, Neubaugebiete zu verhindern. Ist das Haus im Grünen Altersvorsorge oder klimaschädlicher Luxus? Stimmen unserer Leserschaft (www.zeit.de, 17.2.21)

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