Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Impulse für mehr Klimaschutz im Bauen: Climate Positive Europe Alliance gegründet Eine neue europäische Non-Profit-Organisation macht sich auf, den Bau- und Immobiliensektor in Richtung Nachhaltigkeit zu transformieren. Die Climate Positive Europe Alliance, kurz CPEA, versteht sich als Think Tank, der Expertise und marktbasierte praktische Lösungen zusammenführt und in konkrete Handlungsempfehlungen übersetzt. Adressiert werden die dringendsten Herausforderungen, mit denen die Stakeholder der Bau- und Immobilienbranche konfrontiert sind, wie etwa Sustainable Finance, Circular Economy oder der intelligente Umgang mit Gebäudedaten. Im Kern der Aktivitäten stehen Kollaboration und die Etablierung eines sektorübergreifenden Dialogs zwischen Wirtschaft und Politik. (www.dgnb.de, 29.3.21)
EU-Experten bewerten Atomkraft als im Sinne der Nachhaltigkeit förderungswürdig Spätestens seit 2011 nach der Katastrophe von Fukushima der Atomausstieg beschlossen wurde, gilt Atomkraft in Deutschland als auslaufendes Konzept. Das ist aber nicht in allen Industrieländern so. Die Gemeinsame Forschungsstelle der EU-Kommission bringt nun frischen Wind in die Debatte: Für sie ist Atomkraft nicht schädlicher als andere Arten der Stromerzeugung und damit förderungswürdig. (www.trendsderzukunft.de, 29.3.21)
«Gespräche über das Leben» Ein Glück, dass das Museum für Kommunikation in Bern, die Ausstellung «Death an Birth in my Life» vom 1. April bis 30. Mai 2021 wieder aufnimmt. Im Oktober 2020 eröffnet, fiel sie bald den Corona-Massnahmen zum Opfer. Nun haben wir eine zweite Chance. Die Ausstellung öffnet uns Wege zum Tod und zu uns selbst. (www.journal-b.ch, 29.3.21)
12 Säugetierarten mehr als vor 25 Jahren Die bislang grösste Erhebung der Säugetiere in der Schweiz und in Liechtenstein ist abgeschlossen: 99 Arten wurden nachgewiesen, 12 mehr als bei der letzten Übersicht von 1995. Einige der Arten wie Wölfe oder Fischotter sind zurück, andere wie Walliser Spitzmäuse oder die Kryptische Fledermaus wurden neu entdeckt, berichten die Forschenden der Schweizerischen Gesellschaft für Wildtierbiologie im neu erschienenen «Atlas der Säugetiere». Basierend auf über 1 Million Beobachtungen dokumentiert das Buch das Vorkommen der Säugetiere so genau wie nie zuvor. (mitglied.scnat.ch, 29.3.21)
Saving Energy in Public Buildings – New paper on the results of an energy saving competition in public buildings The European Green Deal's Renovation Wave has been launched in October 2020 and has put the topic energy efficiency in buildings at the top of the agenda. The European Commission plans to extend the requirements for the renovation of public building to all public administration levels including municipalities. Currently it only applies to buildings owned by the central government. These more stringent targets will contribute to the European Union attaining its energy and climate goals. But saving energy in public buildings is possible even before an energy efficiency renovation. | One approach has been studied by the Wuppertal Institut and ten partners from the EU member states Croatia, Cyprus, France, Germany, Hungary, Italy, Latvia and Spain within the project Compete4SECAP. In 2019, an energy saving competition has been conducted in 91 municipal buildings. The results of this competition are summarised and analysed in the new paper "Top Energy Saver of the Year: … (wupperinst.org, 29.3.21)
Zürich: Das Parkhaus Central, einst ein Bunker, schliesst Ende März stellt die Stadt Zürich den Betrieb des Parkhauses Central ein. 30 der 36 Autoabstellplätze werden ins Parkhaus Urania verlegt. | Zürichs kleinstes Parkhaus ist ein Unikum. Doch Ende März stellt die Stadt Zürich den Betrieb des Parkhauses Central ein. Warum? @DorotheeVoegeli @NZZzuerich hat nachgefragt. @NZZ (www.nzz.ch, 29.3.21)
Was das revidierte CO2-Gesetz bewirken will Grosse Teile der Wirtschaft, aber auch Bundesrat und Parlament plädieren für das revidierte CO2-Gesetz, das am 13. Juni 2021 zur Abstimmung kommt. Die Totalrevision setzt auf eine Kombination von finanziellen Anreizen, Investitionen und neuen Technologien. «Davon profitieren Bevölkerung und Wirtschaft», sagte Umweltministerin Simonetta Sommaruga bei der Erläuterung der Haltung von Bundesrat und Parlament. «Mit den Investitionen stärken wir den Klimaschutz und schaffen Aufträge und Arbeitsplätze in unserem Land.» (www.umweltperspektiven.ch, 29.3.21)
100% erneuerbare Energie bis 2050 Im Geschäftsjahr 2020 hat Energie 360 ° ihre Kundinnen und Kunden erneut mit mehr erneuerbarer Energie versorgt als im Vorjahr. Dies ist ein weiterer Schritt zur vollständigen Transformation des Unternehmens: Energie 360 ° will bis 2050 100% erneuerbare Energie liefern. Erfreulich hat sich 2020 auch das Geschäftsfeld Elektromobilität entwickelt. | Den Absatz erneuerbarer Energie hat Energie 360 ° im letzten Geschäftsjahr um 4,5% erhöht. Der Anteil erneuerbarer Energie am Direktabsatz beläuft sich somit auf 16,2%; insgesamt 699 Gigawattstunden erneuerbare Energie hat Energie 360 ° an ihre Kundschaft geliefert. Die konsequente Förderung erneuerbarer Energie steht im Zentrum der Unternehmensstrategie: Bis 2050 will Energie 360 ° zu 100% erneuerbare Energie liefern. «Ein erneuerbares Energiesystem für die kommenden Generationen aufzubauen, das ist unsere Motivation», so Jörg Wild. Als erstes Zwischenziel strebt Energie 360 ° einen Anteil von 30% bis 2025 an. (www.energie360.ch, 29.3.21)
Energieautarken Häusern gehört die Zukunft Gestrandetes Anlagevermögen: Warum wir mit konventionellem Bauen und fossilen Brennstoffen auf Grund laufen. Timo Leukefeld über energieautarke Häuser | Sind konventionelle Häuser mit fossilen Brennstoffen noch zeitgemäß? Wir sagen Nein und sind sicher: Die Zukunft gehört #enttechnisierten, #energieautarken Gebäuden mit neuen Geschäftsmodellen. @capitalMagazin erklärt, warum: @TimoLeukefeld (www.capital.de, 29.3.21)
Interview mit Wolfgang Kraushaar | Fridays for Future am Scheideweg: "Die meisten Aktivisten laufen einer Utopie hinterher" Vor zwei Jahren rief Fridays for Furture zum ersten globalen Klimastreik auf — auch in Deutschland gingen rund 1,5 Millionen Demonstranten auf die Straße. 2021 steht die Bewegung hierzulande an einem Scheideweg, sagt Politikwissenschaftler Wolfgang Kraushaar. | Dazu ein Satz vorweg: Egal wie effektiv und legitimiert eine Protestbewegung auch sein mag, sie wird letzten Endes nicht dazu in der Lage sein, die notwendigen Veränderungen zur Bewältigung der Klimakrise in Gang zu setzen. Jeder, der so denkt, unterliegt einer Illusion und leider ist das aus meiner Sicht bei vielen Akteuren von Fridays for Furture der Fall. | Viele glauben immer noch, die Bewegung allein wäre in der Lage, die globale Überhitzung zu stoppen. Ähnliches gilt übrigens auch für viele der älteren Generation, die die Verantwortung im Kampf gegen dir Erderwärmung auf die Jüngeren abwälzen, indem sie den Klimaprotesten einen völlig überhöhten Stellenwert beimessen. Frei nach dem Motto: Die Jungen regeln das schon, … (www.focus.de, 29.3.21)
Talking Science Prof. Dr. Claudia Kemfert April 2019 Lieber 99 Luft- als 5.000 CO2-Ballons: Mit einer entschlossenen Klima-Diät für Energie, Wohnen und Mobilität können wir den CO2-Ballast abwerfen und gemeinsam in eine friedliche und gesunde globale Klima-Zukunft schweben (youtu.be, 29.3.21)
Klimaschutz trotz Krise: Ökonom erklärt, worauf die Wirtschaft jetzt setzen muss Nach einem Jahr Pandemie leidet die Wirtschaft extrem — Klimaschutz könnte für viele Firmen in den Hintergrund geraten. Im Gespräch erklärt Klima-Ökonom Ottmar Edenhofer, wie der Wiederaufbau der Wirtschaft umweltschonend gelingen kann. (www.focus.de, 29.3.21)
Wasserknappheit: Kippende Stauseen (nd aktuell) Bevölkerungswachstum, sich änderndes Konsumverhalten und der Klimawandel verknappen das verfügbare Wasser. Zudem leidet die Qualität. Und das ist längst kein Problem ferner Wüstenländer mehr, es betrifft uns auch mitten in Europa. (www.neues-deutschland.de, 29.3.21)
Erneuerbare Energien: 7. Nachhaltiges Entwicklungsziel Die nachhaltige Entwicklung kann nur voranschreiten, wenn auch die Energiewende eintritt. Denn mit einem Anteil von rund 60% an den gesamten globalen Treibhausgasemissionen ist der weltweite Energiekonsum der Hauptverursacher des Klimawandels. Diesen Beitrag in unserer Artikelserie über die Sustainable Development Goals (SDG) widmen wir deshalb dem siebten Entwicklungsziel zum Thema Energie. | Rund 60% der weltweiten Treibhausgasemissionen sind unserem Energieverbrauch geschuldet. Die Energiewende muss also her – und zwar schneller. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 29.3.21)
Großwärmepumpen zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung Die Optimierungsmöglichkeiten einer Großwärmepumpe, mit der die Stadtwerke Lemgo das Abwärmepotenzial einer Kläranlage nutzen, wurden erarbeitet. (www.energie.de, 29.3.21)
Entwurf „Netzentwicklungsplan 2035 Strom“ hält Klimaziele nicht ein Der Netzentwicklungsplan 2035 Strom hält in seinem ersten Entwurf, den die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber Ende Januar vorgelegt haben, die vorgegebene CO2-Emissionsobergrenze nicht ein. Das Öko-Institut hat den Plan kommentiert, in dem neue Wechselstrom-Trassen, Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Korridore und Wind-Offshore-Anbindungen festgelegt werden. |Erstmals hat der Netzentwicklungsplan einen zeitlichen Planungshorizont bis 2040 und nicht wie bisher bis 2035. Daraus ergeben sich höhere Klimaschutzziele. Dies spiegelt sich in dem Anteil der erneuerbaren Energien (EE) von etwa 75 Prozent der Bruttostromnachfrage wider. Die CO2-Emissionsobergrenze für das Jahr 2040 legt der Netzentwicklungsplan bei 60 Millionen Tonnen CO2 fest. | Diese Grenze hält der Netzentwicklungsplan (NEP) selbst allerdings nicht ein: statt der avisierten 60 Millionen werden 84 Millionen Tonnen CO2 emittiert. Die Mehremissionen werden als Bedarf an CO2-neutralem Brennstoff in entsprechender Höhe … (www.oeko.de, 29.3.21)
Transformation ja, aber wie? Bericht von der digitalen Jahrestagung "Unsustainable Past – Sustainable Futures?" der DFG-Kolleg-Forschungsgruppe "Zukünfte der Nachhaltigkeit" am 11. und 12. Februar 2021 Die Konferenz Unsustainable Past — Sustainable Futures? wurde von der DFG-Kolleg-Forschungsgruppe „Zukünfte der Nachhaltigkeit“ organisiert und von FRANK ADLOFF und SIGHARD NECKEL moderiert. Ursprünglich im Juni letzten Jahres angesetzt und aufgrund der Corona-Pandemie verschoben, versuchte die Tagung nun als Online-Format, einige der drängendsten gesellschaftlichen Fragen unserer Zeit anzugehen: Wie können wir eine nachhaltige Welt schaffen, die nicht mit demokratischen Prinzipien kollidiert, während wir gleichzeitig versuchen, die immer größer werdende Kluft der sozialen Ungleichheit zu verringern und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern? | In seiner Eröffnungsrede zitierte Sighard Neckel den Münchner Soziologen Ulrich Beck, der bereits in den 1980er-Jahren auf die Vulnerabilität moderner Gesellschaften durch Naturkatastrophen hinwies. Neckel fügte dem hinzu, dass nicht alle Mitglieder einer Gesellschaft gleichermaßen solchen Risiken ausgesetzt seien, … (www.soziopolis.de, 29.3.21)
Hybride Baumaschinen: Baggern mit dem Doppelherz Bei kompakten Baumaschinen boomt gerade die Elektrifizierung. Für schwere ganztägige Einsätze geben die Stromspeicher aber meist nicht genug Saft her — oder werden viel zu teuer. (www.baublatt.ch, 29.3.21)
Energiebörse EEX erhält Zuschlag für Verkauf im nationalen Emissionshandel CO2-Preis für Emissionen aus Wärme und Verkehr - Verkauf der Zertifikate soll im Oktober 2021 starten (www.eco-world.de, 29.3.21)
Nach 182 Jahren: Das Journal de Moudon verschwindet Schuld seien die Corona-Krise, ein starker Rückgang der Werbung und eine bei rund 1700 stagnierende Abonnentenzahl. (www.persoenlich.com, 29.3.21)
Ausverkauf: Politisch geduldete Mangelwirtschaft Trotz Coronakrise verteuerten sich im vierten Quartal 2020 Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser im Jahresvergleich um 8,1 Prozent. (www.jungewelt.de, 29.3.21)
Literatur: Herumtrampeln in der Klickfarm Bitcoins und Blogger: Der Thriller »Montecrypto« von Tom Hillenbrand. (www.jungewelt.de, 29.3.21)
Herkunft von Eiern in Lebensmitteln oft unklar Jedes Jahr zu Ostern werden Eier in den Fokus gerückt, schließlich sind sie ein essenzieller Teil des Fests. Tierschützer und Landwirtschaftsvertreter sorgen sich vor allem über die nicht nachvollziehbare Herkunft von Eiern, die etwa in Eiernockerln, Kuchen oder Biskotten verarbeitet werden. Oft werden Käfigeier in solchen Produkten vermutet. Diesem Vorwurf widerspricht die Lebensmittelindustrie - hierbei handle es sich um „Fake News“. (www.krone.at, 29.3.21)
Basler Verkehrs-Betriebe wollen den Viren den Garaus machen Über die Klimaanlage wird ein Desinfektionsmittel im ganzen Bus versprüht. So hofft man die Fahrgäste zurückzugewinnen. (www.srf.ch, 29.3.21)
Klima-Deal in Zürich: Kantonsrat heisst breit abgestützten Kompromiss gut Das Zürcher Kantonsparlament sagt Ja zu den Nachbesserungen am Energiegesetz, die von der FDP und der Klima-Allianz ausgehandelt wurden, und Baudirektor Martin Neukom freut sich auf ein allfälliges Referendum. (www.nzz.ch, 29.3.21)
Ausstieg aus fossilen Energien - Ökonomin: Jetzt die Banken stoppen, sonst gibt es „keine Hoffnung für die Zukunft“ - Die Herausforderungen des Klimawandels können nur bewältigt werden, wenn die Menschen von fossilen Rohstoffen wegkommen. Dass Regierungen sich dabei auf die Finanzmärkte verlassen, hält die Ökonomin Ann Pettifor für „untragbar“. Denn diese investieren trotz Pariser Abkommen immer noch immense Summen in fossile Energien. (www.focus.de, 29.3.21)
Buch über Influencer: Alle doof? Zwei junge Autoren rechnen mit den Influencern ab. Sie machen es sich zu einfach. (www.tagesanzeiger.ch, 29.3.21)
Grüne Energie statt Ölheizung: Der neue Zürcher Klimadeal steht – und kommt wohl vors Volk FDP und Mitte sind jetzt an Bord der Klimaallianz: Der Zwang zum Ersatz von Ölheizungen wurde entschärft. Trotzdem ergreift der Hauseigentümerverband voraussichtlich das Referendum. (www.tagesanzeiger.ch, 29.3.21)
Umweltzustand 2020: Umweltbundesamt zieht gemischte Bilanz Der „Umweltmonitor 2020“ des Umweltbundesamtes (UBA) zeichnet ein gemischtes Bild zum Zustand der Umwelt in Deutschland. Der Umweltmonitor bildet zehn zentrale Themenfelder von Klima, Wasser, Luft bis hin zu Flächenverbrauch und Lärm mit jeweils drei Schlüsselindikatoren ab. Gab es bei der Luftqualität oder den Treibhausgasen zuletzt Verbesserungen, stehen andere Indikatoren schlecht da. „Kurzfristige Verbesserungen wie zum Beispiel gesunkene Treibhausgasemissionen dürfen nicht vergessen lassen, dass es noch erheblichen Handlungsbedarf im Umweltschutz gibt, zum Beispiel beim Zustand der Gewässer“, sagte UBA-Präsident Dirk Messner. Im Themenfeld Wasser zeigt der Umweltmonitor in allen drei Indikatoren „rot“ an. (www.umweltbundesamt.de, 29.3.21)
Die große Transformation Nachhaltige Investments waren lange ein Nischenthema für alternative Genossenschafts- und Kirchenbanken. Nun rückt das Thema immer mehr in den Fokus von Großinvestoren, Banken und Politik. - (www.klimareporter.de, 29.3.21)
Zwischenbericht zur dena-Leitstudie Die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen haben sich seit der ersten dena-Leitstudie „Integrierte Energiewende“ deutlich verändert. Deutschland hat ein Klimapaket mit ausgefeilten Regelungen auf den Weg gebracht und sich für Klimaneutralität im Jahr 2050 ausgesprochen. Auch die Zielsetzungen des European Green Deal und dessen mögliche Auswirkungen auf die europäischen und deutschen Klimaziele spielen eine wichtige Rolle. - Die Leitstudie gibt Einblick in die Arbeit auf der Suche nach Lösungen für ein klimaneutrales Leben und Wirtschaften bis zum Jahr 2050. Wissenschaftliche Institutionen und Gutachter begleiten die Studie. Dabei verfolgt sie einen systemisch integrierten Ansatz, der weit mehr als 100 Institutionen und Unternehmen aus Gesellschaft, Wirtschaft, Politik sowie aus Zivilgesellschaft, Natur- und Umweltschutz einbezieht. Sie betrachtet die vier Sektoren Energiewirtschaft, Gebäude, Industrie und Verkehr. Drei Querschnittsmodule nehmen die Anforderungen einer Integrierten Energiewende in den Blick. Sie verbinden sektorenübergreifende Inhalte zu Energiemarktdesign, Transformation sowie Wirtschaft und Europa. - In der ersten Phase des Prozesses standen die Identifizierung von Kernthemen und offener Fragen sowie die Diskussion erster Ableitungen für die Sektoren im Vordergrund. Mit der Veröffentlichung des >| (www.enbausa.de, 29.3.21)
Das Prinzip Stehaufmännchen: Was taugt Resilienz als ökonomisches Konzept Oft heißt es, Krisen seien auch eine Chance. Was taugt Resilienz als ökonomisches Konzept, um uns für kommende Krisen zu wappnen? (www.faz.net, 29.3.21)
Die Ökologie des Bauens: Eine Frage der Substanz Nicht nur die Bauwirtschaft will Altes gern abreißen und neu bauen. Das sei gut für den Klimaschutz. Der aber steckt auch schon in alten Mauern. mehr... (taz.de, 29.3.21)
Simonetta Sommaruga: «In der Schweiz steigen die Temperaturen doppelt so stark wie im weltweiten Durchschnitt» Die Bundesrätin eröffnet den Abstimmungskampf zum neuen CO2-Gesetz. Fliegen, Benzin und Heizöl werden damit teurer. (www.nzz.ch, 29.3.21)
Spargel roh essen: Was dafür spricht und was dagegen Wenn du Spargel roh essen möchtest, solltest du vor allem dünne Stangen verwenden. Worauf du sonst noch achten solltest und welche Vor- und Nachteile die Spargel-Rohkost mit sich bringt, erfährst du in diesem Artikel. - Der Beitrag Spargel roh essen: Was dafür spricht und was dagegen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 29.3.21)
Nachhaltigkeit: Wenn Immobilien soziale Rendite versprechen Profit allein reicht für Investoren nicht mehr. Immobilien sollen auch für ihre Nutzer und die Umwelt Gewinn stiften. Nur: Was, wenn die versprochene Wirkung nicht eintritt? (www.faz.net, 29.3.21)
Nachkriegsmoderne in Kaiserslautern: Wiederaufbau gelungen Die Innenstadt von Kaiserslautern während des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg. - Die gleiche Ecke heute: Marktstraße, Schneiderstraße, Eisenbahnstraße - Es war nicht die große Reise, sondern ein Gang durch meine Stadt, der mir diesen traumhaften Blick auf einen Straßenzug des Wiederaufbaus der Kernstadt bescherte. - Kaiserslautern noch in Trümmern erlebt - Ich bin vor 78 Jahren in Kaiserslautern geboren und habe die Trümmer der Innenstadt nach dem Zweiten Weltkrieg noch gut in Erinnerung. Ich war über 20 Jahre befasst mit Denkmalschutz und -pflege sowie der Planung und Gestaltung der Innenstadt. Ich kenne die Stadt, auch die Geschosse über der Schaufensterebene. - Ich habe die Menschen bewundert, die nach dem Zweiten Weltkrieg mit einer Energie an den Wiederaufbau gingen, dass oftmals die Planer mit der Bauentwicklung kaum Schritt halten konnten. - Ausschnitt Wiederaufbauplan: Die geplanten Neubauten sind rot eingefärbt. Die betreffende Kreuzung liegt in der unteren Mitte des Plans. - Nachkriegsmoderne ohne Einkaufstrubel - An einem Samstag 2020 war ich in der City und auf dem Markt zum Einkaufen und hatte noch Zeit, mit Muße durch die Fußgängerzone zu gehen. Die Auflagen zu Corona hatten schon gegriffen. Es gab nicht das übliche Samstagsgedränge in der Innenstadt. - An der Kreuzung Schneiderstraße/Ei >| (www.dabonline.de, 29.3.21)
«Keine Hochhäuser mehr für Basel?» Der Architekt Lukas Gruntz spricht mit der «bz Basel» über die Herausforderungen, denen sich Basel-Stadt stellen muss. Ausserdem in der Presse: das Schauspielhaus Zürich und der Stromverbrauch von Datenzentren. (www.hochparterre.ch, 29.3.21)
Spargel im Backofen zubereiten: So geht’s Spargel im Backofen zubereiten ist nicht schwer. Wir stellen dir eine umweltfreundliche Variante ohne Alufolie vor und erklären dir, wann Spargel Saison hat. - Der Beitrag Spargel im Backofen zubereiten: So geht’s erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 29.3.21)
Wappnen für die Zukunft: Dreifache Herausforderung für Unternehmen Pandemie, Digitalisierung und Klimawandel: Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Umbruch. Was nötig ist, um ihn zu meistern. (www.faz.net, 29.3.21)
„Sommertauglichkeit im Wohnbau“: Wissenschaftliche Fakten zur Sonnenschutztechnik Die Planung von transparenten Bauteilen wird durch den Klimawandel immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Dabei werden die Potenziale der Sonnenschutztechnik hinsichtlich Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, visuellen und thermischen Komfort sowie gesundes und leistungsförderndes Raumklima noch nicht vollständig ausgeschöpft. Denn Außen- und Innenbeschattungen, die sich an die klimatischen Gegebenheiten und individuellen Bedürfnissen anpassen lassen, können auf smarte Art und Weise den Energie- und Lichteintrag bedarfsgerecht regeln. - In der Broschüre „Sommertauglichkeit im Wohnbau“ steht der Mensch im Mittelpunkt: „Niemand baut ein Haus oder saniert seine Wohnung primär aufgrund der Energie- oder Umweltpolitik, vielmehr sind der Innenraumkomfort und das Wohlbefinden mit all seinen Aspekten ausschlaggebend!“, sagt Johann Gerstmann, der auch Sprecher des österreichischen Bundesverbandes Sonnenschutztechnik ist. Gute Luft, gutes Licht und eine angenehme Raumtemperatur sind die wesentlichen Komfortfaktoren. Und mindestens zwei davon stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit der Sonnenschutztechnik. Die planerische Aufgabe von Solar- und Lichtmanagement transparenter Bauteile wird im ersten Teil der Broschüre diskutiert. Im zweiten Teil wird aus aktuellen nationalen und internationalen Studien renommierter Institute und Universität >| (www.enbausa.de, 29.3.21)
Bauboom wegen Datenwachstum: Diese Rechenzentren brauchen fast so viel Strom wie eine Kleinstadt In Zürich schiessen riesige Rechenzentren wie Pilze aus dem Boden. Wie viel Strom diese verbrauchen werden, ist nicht bekannt. Wir haben nachgerechnet. (interaktiv.tagesanzeiger.ch, 29.3.21)
Nachhaltig Wandern: 5 Tipps für den Einklang von Mensch und Natur Wandern ist beliebt wie nie. Doch je begeisterter wir die Natur bereisen, desto mehr schaden wir ihr damit. Außer, wir gehen sanft mit ihr um – indem wir nachhaltig wandern. - Der Beitrag Nachhaltig Wandern: 5 Tipps für den Einklang von Mensch und Natur erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 29.3.21)
Warum Grün für viel mehr als den Frühling steht Sie steht für neues Leben und Nachhaltigkeit, aber sie hat auch giftige Seiten. Jetzt gibt es ein Buch zur Farbe Grün. Passend zur Jahreszeit. (www.tagesspiegel.de, 29.3.21)
Bidens Billionenplan für den Klimaschutz US-Präsident Joe Biden plant ein billionenschweres Investionspaket, das zahlreiche Maßnahmen für den Klimaschutz beinhaltet — und damit auch die US-Wirtschaft ankurbeln soll. Dazu zählen die Modernisierung der teils maroden Infrastruktur, aber auch der Bau energieeffizienter, finanzierbarer Wohnungen sowie Förderlimits für Öl- und Gasquellen. (orf.at, 29.3.21)
Spargel kochen: So lange dauern grüner und weißer Spargel Wer Spargel kochen will, hat eigentlich schon alles falsch gemacht. Denn Spargel musst du schonend und bei schwacher Hitze garen. Was du sonst noch zu weißem und grünem Spargel wissen musst, erfährst du hier. - Der Beitrag Spargel kochen: So lange dauern grüner und weißer Spargel erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 29.3.21)
Ein deutliches Votum gegen RWE und E.ON Über 65.000 Menschen haben bereits eine Petition gegen den Deal von E.ON und RWE unterschrieben. Experten zeigen sich besorgt über die wachsende Marktmacht der Konzerne, die Akteursvielfalt der Energiewende ist in Gefahr. (www.energiezukunft.eu, 29.3.21)
Das schmutzige Finanzgeschäft der Banken Seit dem Pariser Klimaabkommen haben die größten Banken der Welt 3,8 Billionen US-Dollar in fossile Brennstoffe gesteckt – Tendenz steigend. Klimagruppen schlagen Alarm und haben jetzt einen Bericht veröffentlich, der zahlreiche Missstände aufdeckt. (www.energiezukunft.eu, 29.3.21)
Forschung: Carbon macht Beton nachhaltiger - - Gebäude sind für etwa 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs und einen fast ebenso hohen Anteil an CO2-Emissionen in Europa verantwortlich. Da die EU-Klimaziele für 2030 eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen um mehr als die Hälfte gegenüber dem Niveau von 1990 vorgeben und zudem Klimaneutralität bis 2050 anstreben, besteht europaweit dringender Bedarf an einer grundsätzlichen Veränderung im Umgang mit Ressourcen: Effiziente Materialien und Technologien für den Bausektor sind gefragt. - - (www.geb-info.de, 29.3.21)
Forests on caffeine: coffee waste can boost forest recovery A new study finds that coffee pulp, a waste product of coffee production, can be used to speed up tropical forest recovery on post agricultural land. The findings are published in the British Ecological Society journal Ecological Solutions and Evidence. (www.eurekalert.org, 29.3.21)
Carbon labeling reduces our CO2 footprint -- even for those who try to remain uninformed Climate labels informing us of a meat product's carbon footprint cause many people to opt for climate-friendlier alternatives. This applies to people who are curious about a product's carbon footprint, as well as to those who actively avoid wanting to know more. The finding is published in a new study from, among others, the University of Copenhagen. As such, climate labeling food products can be a good way of reducing our climate footprint. (www.eurekalert.org, 29.3.21)
New study finds satellites contribute significant light pollution to night skies Scientists reported new research results today suggesting that artificial objects in orbit around the Earth are brightening night skies on our planet significantly more than previously understood. (www.eurekalert.org, 29.3.21)
New research: Photovoltaics can make the world fossil-free faster than expected A team of researchers led by Aarhus University and including experts from universities and knowledge institutions in the US, Europe, Japan and Australia has published an article in the scientific journal Joule confirming that the role of solar photovoltaics in future green energy systems ought to be significantly upgraded. The team highlights limitations in models used by the UN Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC, in its calculations of possible pathways to climate-neutral energy production. (www.eurekalert.org, 29.3.21)
KOMMENTAR - Die Diskussion um Norwegens «grüne Zukunft» ist nur produktiv, wenn sie ehrlich geführt wird Fünfzig Jahre lang war die Erdölindustrie die Milchkuh Norwegens. Nun setzt der Klimawandel sie unter Druck, der Ruf nach einem vorzeitigen Ausstieg wird lauter. Eine ehrliche Diskussion ist nötig, Schlagworte und Wunschdenken helfen nicht. (www.nzz.ch, 29.3.21)
Neue Form von Landwirtschaft: Sie hilft jungen Bauern, die keine Tiere mehr töten wollen Sarah Heiligtag unterstützt Landwirte dabei, von der Nutztierhaltung wegzukommen. Ihr «Lebenshof» in Hinteregg ist Vorbild für eine ganze Bewegung. (www.tagesanzeiger.ch, 29.3.21)
Ist Tesla ein Umweltsünder? - Elektroautobauer Tesla will ein grünes Unternehmen sein. Doch nun setzt Tesla ausgerechnet auf Bitcoin – und prompt hagelt es Kritik. Denn Bitcoin-Mining hat einen massiven CO2-Abdruck. Ist Tesla ein Umweltsünder? - - Erst vor wenigen Monaten wollte Elon Musk noch das Klima retten. Für die innovativste Technologie zur CO2-Speicherung direkt aus der Luft heraus hat er 100 Millionen US-Dollar gespendet. Grün zu sein, ist Tesla-Chef Elon Musk offenbar wichtig. - Darum baut er ausschließlich reine Elektroautos. Deshalb vertreibt er Solaranlagen für Hausbesitzer. Darum will er knappe oder umstrittene Ressourcen in seinen Fahrzeugen ersetzen. Und darum bemüht er sich auch darum, die nötige Energie für die Produktion seiner Fahrzeuge nachhaltiger gestalten – zum Beispiel über Solarenergie in seinen Gigafabriken. - So erhält Tesla in der grünen Investment-Bewertung des Finanzunternehmens MSCI noch die sehr gute Note „A“. - Doch seitdem Tesla angekündigt hat, 1,5 Milliarden US-Dollar seiner Reserven in Bitcoin zu investieren und auch Zahlungen für Fahrzeuge in der Kryptowährung zu akzeptieren, hagelt es Kritik. - Tesla, Bitcoin und das Umweltproblem - Der Vorwurf: Bitcoin-Mining, also das Schürfen der Kryptowährung, sei alles andere als klimafreundlich. Denn Bitcoin-Mining erfordert sehr vie >| (www.basicthinking.de, 29.3.21)
Langlebiges Recyclingmaterial bekommt fünf Sterne Wer nachhaltige Papiere, Verpackungen und Werbeschilder kaufen möchte, hat die Auswahl zwischen verschiedenen Produktsiegeln und Bewertungssystemen, auch von Unternehmen selbst. Seit vielen Jahren bietet Antalis für ihr Papiersortiment mit dem „Green Star System“ Orientierung. Nun hat die Handelsgruppe das Bewertungssystem auch auf den Produktbereich „Visuelle Kommunikation“ ausgeweitet. (www.umweltdialog.de, 29.3.21)
Grüner Aufschwung: Ist die EU auf dem richtigen Weg? Die Aufbau- und Resilienzfazilität der EU stellt rund 672,5 Milliarden Euro für die von den Mitgliedstaaten nationalen Konjunkturpläne bereit. Im Juli 2020 haben sich die europäischen Staats- und Regierungschefs darauf verständigt, dass sie mit einer grünen Transformation in Einklang gebracht werden müssen. Der „Green Recovery Tracker“ des Wuppertal Instituts und E3G nimmt diese Ambitionen genauer unter die Lupe. (www.umweltdialog.de, 29.3.21)
Ausweg aus dem Klimawandel: Kohlenstoff als Ressource Interface hat CO2-negative Materialien und Produkte entwickelt, um die Planung von Gebäuden mit niedrigem CO2-Fußabdruck zu unterstützen. (www.umweltdialog.de, 29.3.21)
Bundesrätin Sommaruga nimmt an Lancierung des «Jahres der Schiene» teil Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat heute gemeinsam mit SBB-Chef Vincent Ducrot an einem digitalen Anlass der portugiesischen EU-Ratspräsidentschaft teilgenommen, um das «Jahr der Schiene» zu lancieren. Dieses soll den Bahnverkehr in Europa fördern und dazu beitragen, die Klimaziele zu erreichen. Die Schweiz ist mit verschiedenen Massnahmen daran, den Bahnverkehr und damit die klimafreundliche Mobilität weiter zu stärken. (www.admin.ch, 29.3.21)
Wie bewertet man den „Plastik-Fußabdruck“ von Unternehmen? Ein nun veröffentlichter WWF-Report bietet erstmals eine detaillierte Anleitung zur Integration von Kunststoffen in die ökologische, soziale und unternehmensführungsbezogene Leistungsbewertung von Unternehmen (ESG). (www.umweltdialog.de, 29.3.21)
Kantone weisen Entwurf zum E-Government-Gesetz zurück - Digitalisierung der Verwaltung - Kantone weisen Entwurf zum E-Government-Gesetz zurück - - Ein umfassendes E-Government-Gesetz lehnen die Kantone ab. Stattdessen wollen sie zur Digitalisierung der Verwaltung ein eigenes Projekt weiterverfolgen. - - - - (www.computerworld.ch, 29.3.21)
Der Trick mit dem Bauschutt | Wie Altbeton zur Rohstoffquelle wird Die Zementproduktion ist eine CO2-Schleuder und Rohstoffe werden knapper. Millionen Tonnen Bauabfälle landen auf Deponien. Doch es gibt Alternativen. | Die Schweiz macht es vor: In Zürich wird Recycling-Beton schon seit 2002 für den Bau öffentlicher Gebäude eingesetzt. Auch die Niederlande gehen voran. Deren Kreislaufwirtschaftsgesetz zielt auf komplett nachhaltiges Bauen bis zum Jahr 2050. Schon heute wird entsprechend mit neuen Baumaterialien und -methoden experimentiert und gebaut. | Nachhaltigkeitsforscher wie Dirk Hebel vom Karlsruher Institut für Technologie fordern eine Kursänderung in der deutschen Bauwirtschaft. Dabei denkt er nicht nur an den vermehrten Einsatz von Recyclingmaterialien, sondern setzt für die Zukunft des Bauens vor allem auf nachwachsende Rohstoffe. Ein unerhörtes Wagnis? | Denn die Widerstände sind groß, die Bauindustrie ist schwerfällig. Was könnte das deutsche Kreislaufwirtschaftsgesetz bewirken? Welche wirtschaftlichen Leitplanken sind notwendig, … (www.zdf.de, 28.3.21)
Wasserstoff in der Praxis: Mit dem Brennstoffzellen-Lkw unterwegs Die Achse der Wasserstofftankstellen vom Bodensee zum Genfersee ist nun erschlossen, und neue Brennstoffzellen-Lkw haben über 370 000 Kilometer zurückgelegt. Zeit für einen Praxistest. (www.nzz.ch, 28.3.21)
Bidens Billionenplan für das Klima US-Präsident Joe Biden plant ein billionenschweres Investionspaket, das zahlreiche Maßnahmen für den Klimaschutz beinhaltet – und damit auch die US-Wirtschaft ankurbeln soll. Dazu zählen die Modernisierung der teils maroden Infrastruktur, aber auch der Bau energieeffizienter, leistbarer Wohnungen sowie Förderlimits für Öl- und Gasquellen. (orf.at, 28.3.21)
Friesenberg: Genossenschafts-Zukunft ohne Jö-Effekte Auf Antrag des Zürcher Heimatschutzes hat das Bundesgericht Ende 2020 verlangt, dass die Stadt Zürich einen Schutzumfang für die ersten zwei Siedlungen der Familienheim-Genossenschaft Zürich festzulegen hat. Im Hinblick auf lebenswerte Wohnquartiere könnte jedoch «Denk mal» zielführender sein als «Denkmal». | Dieser Text von Toni W. Püntener ist in «P.S., die linke und unabhängige Zürcher Zeitung» vom 26. März 2021 auf den Seiten 16 und 17 erschienen. (www.umweltnetz.ch, 28.3.21)
Das Ende des Verbrennungsmotors: Welche Auto-Hersteller wann aussteigen Mehrere Auto-Hersteller haben angekündigt, ab wann sie keine «Verbrenner» mehr verkaufen. Die Pläne in der Übersicht. | Die Ansage von GM-Chefin Mary Barra glich einer Revolution. Ausgerechnet General Motors, Sinnbild der behäbigen US-Autobranche, preschte Anfang Jahr hervor und verkündete das Aus für den Verbrennungsmotor bis 2035. | Ford und Volvo stampfen Benzin- und Hybridfahrzeuge bis 2030 ein, BMWs Mini ist ab 2031 rein elektrisch unterwegs und Jaguar ab 2025. Den Smart gibt es schon jetzt ausschliesslich mit E-Antrieb und Audi und VW haben in den letzten Tagen angekündigt, keine neuen Verbrennungsmotoren zu entwickeln. Die Auto-Hersteller kommen so einem drohenden Verkaufsverbot zuvor. | Die Branche weiss, die Tage des Verbrennungsmotors sind gezählt. Denn mehr und mehr Staaten verschärfen im Zuge der Klimakrise ihre CO2-Grenzwerte. Die Hersteller ziehen dem Verbrennungsmotor nun notgedrungen langsam den Stecker. (www.watson.ch, 28.3.21)
Vom Carport zum Bikeport – Ökoroutine Wir sind umgezogen. Zu der neuen Wohnung gehört ein Carport. Voll praktisch eigentlich. Allein, wir haben kein Car. | Zuerst hat es der Nachbar genutzt. | Unsere Fahrräder mussten wir ziemlich umständlich zur Terrasse hinterm Haus tragen. Jetzt habe ich aus dem Carport ein Bikeport gemacht. | Sehr angenehm. Den Platz vor dem Bikeport haben wir dem CarsharingVerein zur Verfügung gestellt. Die waren sowieso gerade auf der Suche nach einem Stellplatz. Falls wir jetzt mal ein Auto brauchen, ist es nicht weit :-) | Daraufhin habe ich noch einen Brief für die Nachbarn in der nahen Umgebung verfasst und darin auf das »Stadtteilauto« aufmerksam gemacht und erklärt, wie das Ausleihen funktioniert. Wer nur hin und wieder ein Auto braucht, für den ist CarSharing günstiger als ein eigenes Auto. Wir finden es auch einfach bequemer, sich um nichts kümmern zu müssen. Und es gibt noch Transportfahrzeuge im Angebot, ebenfalls in der Nähe. | Zunächst waren wir fast die einzigen Nutzer. … (www.oekoroutine.de, 28.3.21)
Strenz, Löbel, Lintner, Pfeiffer, Nüßlein: Fossile Verbindungen von CDU und CSU – Kolumne Die sogenannte Maskenaffäre ist für die Union sehr peinlich, aber sie verdeckt ein weit größeres Problem: Nebentätigkeiten von Unionsklimapolitikern. Eine Hauptrolle spielt der Ölstaat Aserbaidschan. | Hauptmann gehört zu den Unionsabgeordneten, die sich heftig gegen den Ausbau der Windenergie ausgesprochen haben. Thomas Bareiß und Axel Fischer wiederum sind Mitglieder im für mehr Konservatives lobbyierenden »Berliner Kreis« der Union. Der nannte den Weltklimarat IPCC in einem Positionspapier einmal »Weltrettungszirkus«, zieht die Rolle des Menschen in der Klimakrise in Zweifel und findet Klimapolitik generell völlig übertrieben. Nicht für alle hat »konservativ« auch etwas mit dem Bewahren der Schöpfung zu tun. | Staatssekretär Bareiß gehört nicht nur zu den organisierten Klimaskeptikern der Union, er ist auch Teil eines klimapolitischen Triumvirats in der Union. Dieser Männerbund hat dem Buch »Die Klimaschmutzlobby« von Susanne Götze (die für den SPIEGEL arbeitet) … (www.spiegel.de, 28.3.21)
Wo die Erdwärme knapp wird Forschende der EPFL haben in der Genferseeregion berechnet, wie viel mit Erdsonden geheizt werden könnte. | Das theoretische Erdwärmepotenzial um den Genfersee könnte rund 40 Prozent des Heizbedarfs der Region decken — also 4,65 Terawattstunden. Die Studie von Alina Walch an der EPFL zeigt auch, dass es in der Stadt zu wenig und auf dem Land zu viel Energie gibt, und nimmt einen Mindestabstand von fünf Metern zwischen den Sonden an. (www.horizonte-magazin.ch, 28.3.21)
Unions-Blockaden, Bürgerentscheid zur Windkraft und Studien ohne Sponsoring Die Erneuerbaren-Branche hat es nicht nötig, Energie-Studien zu sponsern, sagt Jens Mühlhaus, Vorstand beim Münchner Ökostrom-Anbieter Green City und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter °. Unabhängige Wissenschaft liefert seit Jahren Belege, dass Wind- und Solarausbau der richtige Weg ist. (www.klimareporter.de, 28.3.21)
Umweltbundesamt setzt sich für Halbierung des Fleischkonsums ein – WELT Der Fleischkonsum ist bereits gesunken, laut Umweltbundesamt aber noch lange nicht stark genug für effektiven Umweltschutz. Einkommensschwache Haushalte würden unter Folgen des Klimawandels „viel stärker leiden“ als unter teurerem Fleisch. (www.welt.de, 28.3.21)
Rainer Schimpf „Zu Gier wollte sich niemand bekennen“ Gier hat viele Geschichten produziert. Zum Beispiel über erfundene Bohrmaschinen. Eine Ausstellung widmet sich jetzt diesen Geschichten. | Eine Ausstellung in Stuttgart widmet sich jetzt den Geschichten von menschlicher Gier: „Gier. Was uns bewegt“. Wir haben mit Rainer Schimpf gesprochen, dem Leiter der Ausstellung im „Haus der Geschichte“ Baden-Württemberg. (detektor.fm, 28.3.21)
Wir müssen reden – am Nationalen Klimatag 2021! Die Herausforderungen durch den Klimawandel sind gewaltig. Dennoch wurde in den letzten Monaten nahezu ausschliesslich über das Corona-Virus gesprochen. Anders am 27. Mai 2021: Am Nationalen Klimatag diskutieren und präsentieren Expert*innen konkrete Lösungen und inspirierende Konzepte zu den Themen Mobilität, Ernährung, Einkaufen und Wohnen. Zudem beleuchten Vertreter*innen aus Wissenschaft und Medien den Umgang mit Alternativen Fakten im Zusammenhang mit Klimafragen. | «Wir müssen endlich wieder mehr über CO2 sprechen», betont Nina Schaller, Gesamtverantwortliche des Nationalen Klimatags. «Dem Klimawandel können wir mit ganz unterschiedlichen Massnahmen entgegenwirken: mit technischen Lösungen und mit den Möglichkeiten, die die Natur uns bietet. Immer aber braucht es ein Verständnis für die Zusammenhänge und Folgen. All das werden wir am Nationalen Klimatag behandeln.» (mailchi.mp, 28.3.21)
Editorial von SonntagsBlick-Chefredaktor Gieri Cavelty | Kein Witz: SVP kämpft für Abhängigkeit von Kasachstan und Libyen Souveränität ist ein dehnbarer Begriff. So kommt es, dass ein und dieselbe Partei mit ihren Nachbarstaaten nichts zu tun haben will, die Schweiz aber gleichzeitig in die Abhängigkeit von Staaten wie Kasachstan und Libyen treibt. | Lesenswerter Kommentar des Chefredaktors @Sonntags_Blick @gieri_cavelty : @SVPch kämpft für Abhängigkeit von Ölproduzenten von Kasachstan und Libyen #KeinWitz @AEE_SUISSE (www.blick.ch, 28.3.21)
Schienenverkehr als Rückgrat der Verkehrswende in Europa - - Zum Auftakt des "Europäischen Jahres der Schiene" erklärt Matthias Gastel, Sprecher für Bahnpolitik: - „Mit dem Europäischen Jahr der Schiene setzt die Europäische Kommission das richtige verkehrspolitische Signal für mehr Klimaschutz. Damit der Schienenverkehr zum Rückgrat der Verkehrswende wird, brauchen wir europaweit einen Vorrang für Investitionen in den Ausbau der Bahninfrastruktur und attraktiver Angebote. Wir müssen Lücken im europäischen Hochgeschwindigkeitsnetz schließen, zusätzliche Kapazitäten für den Schienengüterverkehr schaffen und grenzüberschreitende Strecken ausbauen beziehungsweise reaktivieren. Nur so können Regionen zusammenwachsen. Und wir brauchen eine Verkehrspolitik, die für fairen Wettbewerb im Verkehrsmarkt sorgt: Dieselsubventionen und Kerosinsteuerbefreiung müssen deshalb so schnell wie möglich beendet werden. Dasselbe gilt für denjenigen Teil an R egionalflughäfen, der sich wirtschaftlich nicht selbst trägt. - Deutschland kommt im Herzen Europas als Verkehrsdrehscheibe mit neun europäischen Nachbarn eine zentrale Rolle bei der Stärkung des europäischen Schienenverkehrs zu. Beim Ausbau der grenzüberschreitenden Eisenbahnstrecken liegt Deutschland allerdings weit hinter den Zielmarken, die mit >| (www.gruene-bundestag.de, 28.3.21)
Die Energiewende ist gesund Wenn über die Wirkungen der Energiewende diskutiert wird, könnte man oft glauben, sie bringe außer dem Klimaschutz gar nichts. Dabei sorgt das Ersetzen von fossilen durch erneuerbare Energien überall für saubere Luft. (www.klimareporter.de, 28.3.21)
Deponiepläne vorerst gescheitert: Das Bundesgericht stoppt Zürcher Regierung und Kantonsrat im Tägernauer Holz Das oberste Gericht hebt den umstrittenen Standort einer Deponie für Kehrichtschlacke auf dem Gemeindegebiet von Grüningen und Gossau im kantonalen Richtplan auf. (www.nzz.ch, 28.3.21)
Denken für Alexa: Im Hamsterrad der Geisterarbeit Lautsprecher, Handykameras, Zahnbürsten: Die Elektronikbranche hat Künstliche Intelligenz (KI), die Bilder erkennt oder Sprache versteht, als zugkräftiges Werbevehikel entdeckt. Doch so schlau wie im Science-Fiction-Film sind Alexa, Siri, Cortana oder der Google Assistant noch lange nicht. Oft sind echte Menschen das „Hirn“ der KI-Assistenten. Sie sind Geisterarbeiter, die - unsichtbar für den Nutzer am anderen Ende der Leitung - unter prekären Bedingungen ihren Job verrichten. (www.krone.at, 28.3.21)
Riesige Nachfrage nach Trooia: Ein Schweizer ermöglicht «vollständig anonymes» Googeln Christoph Cronimund hat ein Tool namens Trooia entwickelt, das weiter geht als der Inkognitomodus der Suchmaschine. Es sei wichtig, dass man unter «dem Radar von Google fliege», so der Zürcher. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.21)
Streit um Nachhaltigkeit: Verteidigung der Atomkraft Frankreich und mehrere osteuropäische Staaten fordern in einem Brief an die EU-Kommission, die Nutzung von Nuklearenergie als „nachhaltige Investition“ einzustufen. (www.faz.net, 28.3.21)
Schönborn kritisiert Nein zur Segnung homosexueller Paare Der Wiener Erzbischof erneuert seine Kritik am Erlass des Vatikans und spricht von einem Kommunikationsfehler und einer tiefen Verletzung für viele Menschen. (www.diepresse.com, 28.3.21)
Verschmutzung und Dumping-Preise: Ist die Situation am Everest entgleist? Die neue Saison hinauf zum höchsten Berg hat begonnen. Der US-Amerikaner Alan Arnette war oben und führt den besten Blog der Szene. Über vieles kann er nur noch staunen. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.21)
Weltweite Aktion Earth Hour: Licht aus für das Klima Die „Stunde der Erde“ mahnt rund um den Globus Jahr zum sparsamen Umgang mit Ressourcen. Der Initiator WWF fordert den Ausbau von erneuerbaren Energien. mehr... (taz.de, 28.3.21)
Starker Schub für Elektromobilität, aber ist die Schweiz parat? Im vergangenen Jahr gab es weltweit einen sprunghaften Anstieg der Verkäufe neuer Elektrofahrzeuge. Die Schweiz bildete da keine Ausnahme. Doch die Erfahrungen von Vorreiterländern wie Norwegen zeigen, dass sich einige Dinge ändern müssen, wenn die Schweizer Elektroauto-Revolution in den kommenden Jahren Schritt halten und die Kohlenstoff-Emissionen reduzieren soll. 2020 war das Jahr, in dem das Elektroauto zum Mainstream wurde. General Motors, der grösste Autohersteller der USA, sagte, dass 40% seiner Flotte bis 2025 elektrisch sein würden. Deutschland, Frankreich und Grossbritannien verzeichneten dreistellige Zuwachsraten, da die Kundschaft neue Modelle kaufte, die als Folge der strengen neuen Emissionsziele erschienen waren. Unter den kleineren Ländern bleibt Norwegen Vorreiter in der Elektromobilität. Letztes Jahr war es die erste Nation, in der die Verkäufe von Elektroautos jene von Fahrzeugen mit anderen Antrieben überflügelten (54% aller Neuwagen waren batterieelektrisch). (www.swissinfo.ch, 28.3.21)
Gaal/Arapovic: Kostenlose Sanierungsberatung „Hauskunft“ wird ausgebaut: Online-Beratung und Zukunfts-Check Nach sechs Monaten Pilotphase: Neue Service-Angebote rund ums Sanieren — Anlaufstelle geht in Regelbetrieb über und wird erweitertWenn die Fassade schlecht gedämmt oder das Heizsystem in die Jahre gekommen ist, dann ist Sanieren angesagt. Aber wo anfangen und wie weitermachen? Die Antworten darauf gibt es seit Oktober 2020 bei der „Hauskunft“. | Das Neue und Besondere: Die „Hauskunft“ ist eine kostenlose Servicestelle rund ums Sanieren. Als „Sanierungsberatung für Häuser mit Zukunft“ begleitet sie alle, die Häuser sanieren wollen, unabhängig ob Ein- oder Mehrfamilienhaus, mit oder ohne Förderung. Jetzt wird das maßgeschneiderte Sanierungs-Service weiter ausgebaut. | „Die ,Hauskunft‘ ist eine kostenlose Anlaufstelle für alle, die in Wien Häuser sanieren wollen. Mit der neuen Online-Beratung bietet sie jetzt ein noch besseres Service an. Ab dem Frühsommer werden sich die Expertinnen und Experten mit dem ,Zukunfts-Check‘ auch direkt vor Ort einen Überblick … (www.wien.gv.at, 28.3.21)
Geldpolitik – Klimawandel verlangt von Notenbanken schwierige Entscheidungen | Zentralbanken stehen beim Kampf gegen den Klimawandel einem neuen Bericht zufolge vor schwierigen Entscheidungen. Viele Ansatzpunkte, um Klimarisiken und -gesichtpunkte stärker in ihrer Geldpolitik zu verankern, sind für die Zentralbanken auch mit Nachteilen verbunden, wie der letzten Woche veröffentlichter Bericht des Zentralbanken-Netzwerks NGFS aufzeigt. "Es ist möglich, Klimarisiken im geldpolitischen Handlungsrahmen zu berücksichtigen. Gleichzeitig ist die Umsetzung komplex", erklärte Bundesbank-Vorstand Sabine Mauderer. Nicht zu handeln sei aber keine Option. | Am NGFS sind derzeit 89 Zentralbanken und Aufsichtsbehörden angedockt. Dazu gehören unter anderem die Europäische Zentralbank (EZB), die Bundesbank, die US-Notenbank und die Bank von Japan. Mauderer sitzt im Lenkungsausschuss des NGFS. | In dem Bericht werden verschiedene Handlungsoptionen für die Währungshüter dargelegt. Diese betreffen die Kreditgeschäfte mit Geschäftsbanken, den Umgang mit Kreditsicherheiten und die Anleihekäufe. Dabei wird mit einem Ampelsystem aufgezeigt, inwieweit sich einzelne Optionen auf die Wirksamkeit (www.cash.ch, 28.3.21)
Das Werwolf-Syndrom: Interview mit dem Historiker Ulrich Herbert Warum wandte sich die Mitte der Gesellschaft von der Weimarer Republik ab? Der Historiker Ulrich Herbert über sein Buch „Wer waren die Nationalsozialisten?“ und über den Verrat der Eliten an der deutschen Demokratie. (www.faz.net, 28.3.21)
Porträt | Die Feindin der Fossilen Deb Haaland kommt als erste indigene Innenministerin seit Gründung der USA ins Kabinett | Kaum jemand im Kabinett von Joe Biden macht dem grünen und bunten Amerika so viel Hoffnung wie die neue Innenministerin, eine indigene Frau aus dem Bundesstaat New Mexico. Vielleicht sei die Berufung von Deb Haaland der „vielversprechendste Augenblick in der Biden-Transition“, lobt Bill McKibben, Gründer des Klimaverbandes 350.org. Die bisherige Kongressabgeordnete — 2019 errang Haaland ihr erstes Mandat in Washington — hat sich häufig mit der Öl- und Fracking-Industrie angelegt. Sie war 2016 bei Kundgebungen gegen die Dakota Access Pipeline in North Dakota, die indigenes Land bedrohte. Sie ist eine frühe Befürworterin des „Green New Deal“. Wie Haaland selbst sagt: Menschen wie sie hätten noch nie ein Ministerium geleitet. (www.freitag.de, 28.3.21)
Ein Podcast, der glücklich macht Es ist ein Experiment: «Input» Redaktorin Sabine Meyer hat einen Monat lang Glücksmomente gesammelt. Ganz persönliche Erlebnisse von verschiedenen Menschen, aber auch Glücksrezepte mit Sofortwirkung von Fachleuten. | Glücks-Expertinnen im Podcast sind: Lisa Wagner: Sie ist Studiengangsleiterin des CAS in Positiver Psychologie und Postdoktorandin an der Universität Zürich. Ihre Fachgebiete sind die Persönlichkeits- und Entwicklungspsychologie. | Prof. Gabriela Muri: Sie ist Architektin und Kulturwissenschaftlerin und arbeitet als Stadt- und Jugendforscherin am Institut für Kindheit, Jugend und Familie am Departement Soziale Arbeit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften sowie an der Universität Zürich. Ende 2020 erschien ihr erster Roman «Melvil oder Das verfügbare Gedächtnis», der sich mit dem Wandel der Zeiterfahrung im Zuge der Digitalisierung befasst. (www.srf.ch, 28.3.21)
Ist CO2-neutrales Fliegen möglich? Schweizer Forscher geben eine überraschende Antwort Batterien sind zu schwer, CO2-freies Fliegen klappt nur mit synthetischen Treibstoffen. Wie das geht, zeigen Schweizer Forscher. | Auch die Forschungen mit der Mini-Raffinerie auf dem ETH-Dach sind weitergekommen und werden vom ETH-Spin-off Synhelion betrieben. Am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat die Firma einen Sonnenlichtempfänger getestet, mit dessen riesiger Energie und einer Temperatur von 1550 Grad Celsius Synfuel hergestellt wird. | Bis 2023 will Synhelion eine eigene Anlage in Betrieb nehmen und bis 2030 ein Produktionsvolumen erreichen, das die Hälfte des Bedarfs der Schweizer Zivilluftfahrt oder 15 Prozent des Schweizer Verbrauchs von Diesel und Benzin mit synthetischen Treibstoffen abdeckt. Die Firma wird von Flughafen Zürich und der Lufthansa Group unterstützt. (www.watson.ch, 28.3.21)
Ein Fünftel der CO2-Emissionen entstehen durchs Heizen: Zeitung für kommunale Wirtschaft.no-js [loading=lazy][data-src],.no-js [loading=lazy][da Für die Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, Kerstin Andreae, sei die Wärmewende vor allem im Gebäudesektor zu bewältigen: Die Instrumente sind bekannt. | Rund 18 Prozent aller CO2-Emissionen in Deutschland entstehen allein durch das Beheizen und Kühlen von Gebäuden sowie die Warmwasserbereitstellung. Jährlich sind dies mehr als 150 Mio. Tonnen CO2; einschließlich der Emissionen aus der Erzeugung von Fernwärme und Strom für Heizzwecke, teilt der BDEW mit. | "Um die Klimaziele zu erreichen, bedarf es hier noch gewaltiger Einsparungen. Das wollen und müssen wir angehen", sagt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. "Die Wärmewende lässt sich aber bewältigen, wenn wir vorhandene Infrastrukturen und Energieträger mitdenken und weiterentwickeln: Wir brauchen den Erneuerbaren-Ausbau, um effiziente Wärmepumpen mit grünem Strom zu betreiben." Es brauche klimaneutrale Gase, um damit nach und nach den Gasmarkt zu dekarbonisieren. Und die grüne Fernwärme müsse … (www.zfk.de, 28.3.21)
Entlastung für die Augen: Was taugen Blaulichtfilter in Brillen? Immer mehr Brillen werden mit Filtern gegen die Strahlen von Laptops und Smartphones versehen. Nützen die etwas? (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.21)
INTERVIEW - «Ich kämpfe für einen Kapitalismus mit menschlichem Antlitz» Reichtum sei nicht das Problem, mangelnde Aufstiegschancen dagegen schon, sagt Philippe Aghion, der den französischen Präsidenten Macron berät. Er schwärmt von der «kreativen Zerstörung» des Kapitalismus, sieht aber den Staat in der Pflicht, diesen Prozess zu steuern. (www.nzz.ch, 28.3.21)
Licht aus für das Klima - «Earth Hour» rund um den Erdball Mit der «Earth Hour» soll ein Zeichen für Klima- und Umweltschutz gesetzt werden. An der von der Umweltstiftung WWF initiierten jährlichen Aktion beteiligten sich viele staatliche Organisationen und Behörden als auch Privatpersonen weltweit. (www.nzz.ch, 28.3.21)
28.März 2021: Das CO2-Gesetz – ein riskantes Manöver - Das nächste klimapolitische Grossereignis der Schweiz ist die Abstimmung über das CO2-Gesetz vom 13. Juni. Und seltsam: Plötzlich liegen sich die Leute, die sich noch vor kurzem erbittert bekämpft haben, einmütig in den Armen. Fragt man nach Argumenten, sind die Auskünfte dann aber nur mässig überzeugend. - - - - Den Refrain kennen wir mittlerweile. Flugticketabgabe? Zwar ungenügend, aber ein Schritt in die richtige Richtung! Benzinpreiserhöhung? Erhöhung der Brennstoffpreise? Ungenügend, aber ein Schritt in die richtige Richtung! Der Absenkpfad bis 2030? Netto Null bis 2050? Ungenügend, aber ein Schritt in die richtige Richtung? Das CO2-Gesetz, der Entwurf des Energiegesetzes 2050, die Klimastrategie des Bundesrates? Alles ungenügend, aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung! - - - - Und alle, fast alle ausser der SVP, singen den Refrain lautstark mit: Die Umweltministerin Simonetta Sommaruga sowieso, Beat Jans, Roger Nordmann, die Umweltpolitiker der SP, Martin Bäumle, Jürg Grossen von der GLP , Stefan Müller-Altermatt von der Mitte-Partei, Balthasar Glättli und Bastian Girod von den Grünen, selbst der bloss sanft begrünte Flügel der FDP um Ruedi Noser und Petra Gössi. Dazu Greenpeace, WWF, die Klima-Allianz und andere Umweltverbände, die Akademie der Wissenscha >| (klimalandschweiz.ch, 28.3.21)
Mehr als zwei Drittel der Deutschen befürworten Sanktionen gegen den Iran Der Iran baut sein Nuklearprogramm immer weiter aus – entgegen der Vereinbarungen im Atomabkommen. Eine Umfrage aus Israel zeigt nun, dass auch viele Europäer Sanktionen gegen das iranische Regime unterstützen würden. Besonders hoch ist die Zustimmung bei Akademikern. (www.welt.de, 28.3.21)
Zu viel Bürokratie, zu viele Fehler: Die Corona-Krise deckt die Schwächen der Schweiz bei der Digitalisierung auf Nach dem Skandal um den elektronischen Impfausweis Meineimpfungen.ch fordern Politiker und Unternehmer ein Umdenken. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.21)
Naturkatastrophe Down Under: Nicht schon wieder Australien! Ein Jahr nach den verheerenden Bränden versinkt der Osten Australiens im Wasser. Und das Land rätselt: Ist das noch normal? Oder doch der Klimawandel? (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.21)
Die Pandemie und die Klimakrise haben einiges gemeinsam. Vor allem die Dringlichkeit. | Mit Freiwilligkeit und Eigenverantwortung wenden wir die Folgen der Klimaerwärmung nicht ab. Reto Knutti, Klimatologe ETH Zürich Die Pandemie und die Klimakrise haben einiges gemeinsam. Vor allem die Dringlichkeit. Vom Kampf gegen Corona für die Klimapolitik lernen Corona verdrängte die Klimakrise aus den Schlagzeilen. Entschlossenes Handeln sei aber in beiden Krisen nötig, fordern Forscher. Ja, sagt die Wirtschaft, aber nicht zu jedem Preis. | Allerdings zieht Knutti eine Lehre aus der Corona-Krise: «Auch der Klimawandel ist ein Problem, das die ganze Menschheit betrifft und nur gemeinsam zu lösen ist.» In der aktuellen Krise habe sich gezeigt: Wer zu lange warte, werde leiden, so der Klimaexperte. «Sobald es genügend Fakten gibt, muss man abwägen und rasch entscheiden, sonst wird das Problem nur grösser.» Das letzte Jahr könnte auch positiv stimmen: Immerhin haben die Politik und Gesellschaft in kürzester Zeit radikal auf eine Gefahr wie das Coronavirus reagiert. Und radikales Handeln ist laut dem aktuellem UNO-Klimabericht, der von einer «dramatischen Erderwärmung» warnt, dringend nötig. (www.reformiert.info, 27.3.21)
Kanton Basel-Stadt und Stadt Basel – Zwölf Beispiele innovativer Heizungslösungen Wird eine fossil betriebene Heizungsanlage durch eine Wärmepumpe ersetzt, sind in der Regel auch bauliche Eingriffe nötig. Im Gegensatz zu Neubauten, die man von vornherein für den Einbau einer Wärmepumpe optimieren kann, müssen Installateure in Bestandsgebäuden oft grosse Flexibilität an den Tag legen. Zwölf Beispiele aus Basel zeigen, dass sich Herausforderungen wie hohe benötigte Heizleistung, enge Platzverhältnisse, erhöhte Anforderungen an Lärmschutz, Baumschutz und die Sichtbarkeit der Anlage meistern lassen. Die Fallbeispiele wurden im Jahr 2020 im Auftrag des Amts für Umwelt und Energie von Energie Zukunft Schweiz AG erarbeitet. (www.bs.ch, 27.3.21)
10 Jahre nach Fukushima: Zu wenig gelernt Die Atomkatastrophe von Fukushima hat die Schweizer Strompolitik verändert. Doch die gross angekündigte Energiewende ist ins Stocken geraten. Ein Kommentar. | Grosses Potenzial ortet das Bundesamt für Energie auch bei der Energieeffizienz. Weil Geräte und Maschinen immer weniger Strom brauchen, lasse sich auch da sparen. Dem technischen Fortschritt kommt jedoch nur allzu oft eine üble menschliche Angewohnheit in die Quere: Wir nutzen zwar sparsamere Maschinen, dafür einfach mehr davon. Oder wie viele Geräte besitzen Sie, mit denen Sie zum Beispiel fernsehen können? Eben. | Fukushima hat uns aufgeschreckt und zum Nachdenken gebracht. Eine Atomkatastrophe wünscht sich niemand mehr. Aber ein kräftiger Tritt in den Hintern täte uns nach zehn Jahren mit unzureichenden Fortschritten vielleicht wieder einmal gut. (www.beobachter.ch, 27.3.21)
Bregenz ruft Klimanotstand aus Die Stadt Bregenz hat den Klimanotstand ausgerufen. Einen entsprechenden Beschluss der Stadtvertretung unterstützten ÖVP, Grüne, NEOS und SPÖ, die Stadtvertreter der FPÖ stimmten dagegen. Damit verpflichtet sich die Stadt, bei allen Stadtrats- und Stadtvertretungsbeschlüssen zu prüfen, ob sie Auswirkungen auf das Klima haben. (orf.at, 27.3.21)
gebäudetechnik.ch: Wie gut sind aktuelle Wärmepumpen im Feld? Seit 2015 führt das Wärmepumpen-Testzentrum Buchs (WPZ) im Auftrag von Energie-Schweiz Feldmessungen an Wärmepumpen durch. Jährlich werden dabei 5 neuinstallierte Anlagen ins Messprogramm aufgenommen und im Feld mit genauen, zeitlich hochauflösenden Messungen begleitet. Auf diese Art können Aussagen über Installation und Verhalten in der Praxis abgeleitet werden. | Die Feldmessungen zeigen, dass heute installierte Wärmepumpen bis 20 kW insgesamt gut funktionieren, aber gerade im Bereich der Trinkwarmwassererwärmung noch ein Effizienz-Potential besteht. | Alle untersuchten Wärmepumpen konnten auch bei Temperaturen knapp unter dem Auslegepunkt die Wärme ohne Elektroeinsatz sicherstellen. Mit einer Jahresarbeitszahl von 2,8 für Heizen und Warmwasser schneiden Luft/Wasser-Wärmpumpen auch bei Altbauten mit Radiatoren noch ausreichend gut ab. Erdwärmesonden-Wärmepumpen-Anlagen sind bei allen Gebäudetypen effizienter als Luft-Wärmepumpen. Je höher die Vorlauftemperatur im Heizsystem, desto … (www.gebaeudetechnik.ch, 27.3.21)
Dank totem Uhu: PCB-Gift ist wieder auf der politischen Agenda Der Bündner SP-Nationalrat Jon Pult verlangt mit einer Interpellation vom Bundesrat Rechenschaft zum krebserregenden PCB-Gift. | Im Herbst 2020 fand ein Mitarbeiter des Nationalparks im Spöl-Tal ein totes Uhu-Weibchen, das eine PCB-Konzentration aufwies, die «dem Tausendfachen des durchschnittlichen Wertes bei Menschen» entspricht. | Der Uhu hatte sich von den Fischen aus dem Spöl-Bach ernährt, die mit PCB aus der Rostschutzfarbe verseucht waren, die aus der Staumauer Punt dal Gall der Engadiner Kraftwerke stammte. Das hochgiftige PCB verteilte sich auf einer 5,75 Kilometer langen Gewässerstrecke des Spöls. Die Verantwortlichen des Nationalparks verlangen nun die vollständige Sanierung dieser Strecke. | Und so hat das tote Uhu-Weibchen bewirkt, dass das PCB-Gift wieder auf die Agenda des Bundesrats gesetzt wird. Auf die Antwort des Bundesrats darf man gespannt sein. (www.infosperber.ch, 27.3.21)
Kanada darf CO2-Preis festsetzen Drei kanadische Provinzen hatten gegen Klimaschutz-Vorgaben der Bundesebene geklagt. Das Oberste Gericht hat das zurückgewiesen. (www.klimareporter.de, 27.3.21)
Interview | „Bauen mit Ziel“ Weniger Ernst, mehr Experiment, vor allem Schluss mit nach rechts driftendem Nachbau, fordert der Architekt Stephan Trüby (www.freitag.de, 27.3.21)
IÖW: Ökonomische Bewertung von Ökosystemleistungen der Landnutzung Wie können durch die Landnutzung in Deutschland Treibhausgasemissionen gesenkt werden? Dieser Frage sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in dem mehrjährigen Verbundprojekt CC-LandStraD nachgegangen, das vom Thünen-Institut für Ländliche Räume koordiniert wurde und bei dem das IÖW für die erweiterte ökonomische Bewertung landwirtschaftlicher Nutzungsstrategien zuständig war. | Ziel dieses inter- und transdisziplinären Projekts war es, Strategien für eine nachhaltige Landnutzung im Zeichen des Klimawandels zu entwickeln und deren Folgen abzuschätzen. Die Ergebnisse sind nun in einer Gesamtschau in dem Fachbuch „Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel“ veröffentlicht. | In dem Buch werden erstmals übergreifend für die drei großen Sektoren Landwirtschaft, Forstwirtschaft sowie Siedlung und Verkehr die Entwicklungen der Landnutzung bis 2030 aufgezeigt und die Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel analysiert. (www.ioew.de, 27.3.21)
Streitgespräch: Wirtschaftswachstum und Klimakrise – Ein Gespräch zwischen dem Klimaökonomen Ottmar Edenhofer und dem Postwachstums-Theoretiker Niko Paech. (www.sueddeutsche.de, 27.3.21)
Streitgespräch: Wirtschaftswachstum und Klimakrise – Ein Gespräch zwischen dem Klimaökonomen Ottmar Edenhofer und dem Postwachstums-Theoretiker Niko Paech. (www.sueddeutsche.de, 27.3.21)
Q: How can we encourage sustainable diets? A: Subsidies. | Instead of punishing people for their food choices, study finds we should subsidize plant-based meals. What compels people to ditch beef for beans and broccoli? A desire to do the right thing for the planet? Social pressure? A new study finds that while both these factors play a role in shaping people's decisions about what to eat, it's actually the straightforward appeal of cost savings–in this case, subsidies for more sustainable meals–that has the greatest chance of getting people to eat less meat. | Understanding human psychology is key when it comes to food choices and sustainability, and the researchers on the new study wanted to identify the specific drivers that steer how people eat. That's especially important in the current context where the idea of a carbon tax is often treated as the default option for getting people to ditch carbon-intensive meat products in favor of less intensive, vegetable-based meals–yet there's still little real insight into how those taxes might guide behavior, and why. (www.anthropocenemagazine.org, 27.3.21)
Nachhaltigkeit: Bioplastik aus Holz kann in nur drei Monaten komplett abgebaut werden Kunststoff ist ein vielseitiges Material, das in diversen Anwendungsformen eingesetzt wird. Aber bei allen Vorteilen ist Plastik auch alles andere als unproblematisch. Bei seiner Herstellung wird im Regelfall Rohöl verwendet, und Kunststoffabfälle werden auf natürlichem Weg so gut wie nicht abgebaut — jedenfalls nicht in einer Zeitspanne, die unproblematisch wäre. Forscher der Yale University haben deshalb jetzt einen Biokunststoff entwickelt, der aus einem aus feinen Sägespänen hergestellt wird und innerhalb von nur drei Monaten komplett abgebaut werden kann. (www.trendsderzukunft.de, 27.3.21)
ETH-Studie: Mehr Wasser aus Speicherseen für die Energiewende Der Bund setzt für die Ziele seiner «Energiestrategie 2050» unter anderem auf mehr Stromproduktion aus Wasserkraft. Eine ETH-Studie zeigt nun aber auf, dass das Ausbaupotenzial dieser erneuerbaren Energiequelle allein nicht ausreichen wird. (www.baublatt.ch, 27.3.21)
Michael Koß: "Die meisten Verantwortlichen ducken sich weg" Der Föderalismus ist nicht das Problem der Corona-Politik, sagt Demokratieforscher Michael Koß, im Gegenteil. Regierende und Verwaltungen trauten sich einfach zu wenig. (www.zeit.de, 27.3.21)
Forderung der Grünen: Was bringen 10 Millionen Bäume dem Klima? Die Umweltinitiative der Grünen ist gut fürs Stadtklima und die Artenvielfalt, doch für die Kompensation von Treibhausgasen spielen sie eine kleine Rolle. - - (www.tagesanzeiger.ch, 27.3.21)
Dunkelheit für den Klimaschutz: Aufruf zum Lichterlöschen um 20.30 Uhr In der Nacht der Zeitumstellung sollen die Sterne wieder einmal richtig gut sichtbar sein. Die «Earth Hour» soll dabei helfen, Energie zu sparen, Tiere zu schützen – und besser zu schlafen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.3.21)
Messungen zeigen: So hoch ist die Corona-Ansteckungsgefahr in Bus und Bahn Viele Menschen fragen sich, wie sicher die öffentlichen Verkehrsmittel während der Corona-Pandemie sind. Ein deutsches Forscherteam hat nun untersucht, wie hoch die Aerosolkonzentration dort ausfällt. - - Wissenschaftlerinnen haben die Aerosolausbreitung in ÖPNV-Fahrzeugen untersucht. Bild: TU BerlinViele Menschen fragen sich, wie sicher die öffentlichen Verkehrsmittel während der Corona-Pandemie sind. Ein deutsches Forscherteam hat nun untersucht, wie hoch die Aerosolkonzentration dort ausfällt. Melanie Weiner / t-onlineEin Artikel vonDie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Berlin bleibt auch während der Corona-Pandemie sicher – für Fahrgäste und Fahrpersonal. Das belegt eine aktuelle Studie des Fachgebiets Experimentelle Strömungsmechanik der Technischen Universität (TU) Berlin sowie des Labors für Biofluidmechanik der Charité – Universitätsmedizin Berlin....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 27.3.21)
Samstagsgespräch mit Glücksexpertin: «Es ist nicht einfach, in einer Leistungsgesellschaft glücklich zu sein» Ethnologin Nadja Buser erklärt, warum wir in der Schweiz so glücklich sind – auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen. Und sie sagt, wie man auch in der Pandemie Spass haben kann. (www.tagesanzeiger.ch, 27.3.21)
Weniger Schnee in den Alpen – regionale Unterschiede Schnee fällt später und taut früher wieder ab — so die Erkenntnis einer neuen internationalen Studie, die erstmalig Schneedaten aller Alpenländer aus fast fünf Jahrzehnten zusammengeführt hat. Allerdings sind die Veränderungen regional unterschiedlich. (www.alpenverein.de, 27.3.21)
Die Schweiz braucht eine starke Zivilgesellschaft Mehr denn je braucht es heute eine starke Zivilgesellschaft — für eine wirksame Entwicklungszusammenarbeit, für entwicklungsfördernde Spielregeln in der Weltwirtschaft und für eine lebendige Demokratie. (www.alliancesud.ch, 27.3.21)
Trotz verbessertem Umweltmonitoring: Der ökologische Zustand von europäischen Gewässern verschlechtert sich Auch nach mehr als 20 Jahren europäischer Wasserrahmenrichtlinie: Viele Oberflächengewässer in Europa werden nach wie vor regelmäßig durch organische Schadstoffe wie Pflanzenschutzmittel oder Industriechemikalien in Konzentrationen belastet, die für die Ökosysteme in Flüssen, Bächen und Seen schädlich sind. Das zeigt eine aktuelle Studie des Instituts für Umweltwissenschaften iES der Universität Koblenz-Landau, für die mehrere Millionen Datensätze ausgewertet und analysiert wurden. Verbesserte Schutzmaßnahmen für Oberflächengewässer sind dringend notwendig, wie die Landauer Umweltwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler in dem Fachjournal „Environmental International“ aufzeigen. (nachrichten.idw-online.de, 27.3.21)
Wahlprogramm der Grünen, Hinhaltetaktik im rheinischen Revier, steigender CO2Gehalt der Luft Wie viel Klimaschutz im Wahlprogramm der Grünen steckt, darum geht es diese Woche im klima update °. Außerdem sprechen unsere Redakteur:innen Christian Eichler und Sandra Kirchner über die "Leitentscheidung" der Landesregierung in NRW und die steigende CO 2 -Konzentration in der Atmosphäre. (www.klimareporter.de, 27.3.21)
In Zürich-West geht der Ofen aus: Hier brannten Drogen im Wert von 50 Millionen Franken Beschlagnahmte Ware, Müll, Geld und vielleicht auch eine Tatwaffe: In der ältesten Kehrichtverwertungsanlage der Schweiz wurde einiges entsorgt. Ein letzter Rundgang. (www.tagesanzeiger.ch, 27.3.21)
Cloud Computing made in Germany: So arbeitet Gridscale in Köln - Cloud-Technologien bestimmen die Zukunft. Ob es das Internet der Dinge, die Speicherung von großen Datenmengen oder die Smart City ist: Überall kommt das Cloud Computing zum Einsatz. Im Standort-Porträt haben wir bei den Experten von Gridscale hinter die Kulissen geblickt. - - Daten spielen spätestens im 21. Jahrhundert eine essenzielle Rolle für unsere Gesellschaft und unser Leben. Und diese Abhängigkeit wird sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch verfestigen. - Denn ob es nun die intelligente Stadt der Zukunft mit selbstfahrenden Autos ist oder dein smarter Assistent im Wohnzimmer, der deine Bedürfnisse und Wünsche noch besser kennenlernt: Am Einsatz von Daten und deren Verarbeitung werden wir kaum vorbeikommen. - Dabei ist der Cloud-Markt bislang primär von US-amerikanischen und asiatischen Playern besetzt. Doch es gibt auch Cloud Computing made in Germany. Ein sehr gutes Beispiel ist dafür das Kölner Unternehmen Gridscale. - Die Experten kombinieren die Infrastrukturbereitstellung (Infrastructure as a Service) mit den entsprechenden Programmen (Platform as a Service) und kombinieren diese beiden Faktoren mit Künstlicher Intelligenz und Machine Learning. - Zu Gast bei Gridscale in Köln - Somit gelingt es Gridscale, den gesamten Zyklus des Cloud Computing zu vereinen und abzubilden. Doch wo entwickeln die Mitarbe >| (www.basicthinking.de, 27.3.21)
Photovoltaik auf dem Norddach: Je flacher, desto besser Beim Bau des Einfamilienhauses von Familie Wehle in Horb am Neckar war eine Photovoltaikanlage erst nicht geplant, die alljährliche Stromrechnung änderte ihre Meinung: „Mit zwei Erwachsenen und einem Kind verbrauchen wir jedes Jahr konstant circa 3.500 Kilowattstunden Strom, und trotzdem steigt die Stromrechnung jedes Jahr deutlich an“, erklärt das Paar. - Für die Montage stand nur das Pultdach zur Verfügung. Pascal Bolsinger, Geschäftsführer des Fachbetriebes Adrex, Panasonic Solar Premium Installateur GOLD, beriet die Familie bei der Anlagenplanung. Bei Norddächern gilt: „Je flacher, desto besser.“ Bei steilen Dächern liegt die Nordseite zu lange im Schatten. Ein Neigungswinkel von sieben Grad sei die Grenze, noch flacher sollte das Dach nicht sein. Denn nur ab einer gewissen Neigung können Regen und geschmolzener Schnee abfließen, sodass ein Selbstreinigungseffekt gegeben ist. Das Pultdach von Familie Wehle erfüllt diese Anforderungen. - Bolsinger riet zu einer dachparallelen Anlage mit Panasonic-Modulen HIT® mit 7,3 Kilowattpeak Spitzenleistung, so könnten seine Kunden die Eigenversorgung mit Solarstrom optimieren. Dieses Mal wollte die Familie aber gleich für den Fall vorsorgen, dass sie ein Elektroauto anschafft. Deshalb entschieden sie sich, knapp unter 10 Kilowatt PV-Leistung installieren zu lassen. Mit exakt 9, >| (www.enbausa.de, 27.3.21)
Wetteraukreis: Wo der Spargel besonders weiß ist Zu Ostern soll die Spargel-Ernte auch in der Wetterau beginnen. Ein Bauer erläutert, wieso sein Edelgemüse anders schmeckt als das aus Südhessen – und was der Klimawandel mit dem Anbau zu tun. (www.faz.net, 27.3.21)
FDP: Einfach nicht durchdacht Die FDP sieht sich nach der Wahl im Südwesten im Aufwind. Klimapolitisch setzen die Liberalen voll auf Wasserstoff, wollen sogar eine "Europäische Wasserstoffunion" gründen. Wie passt das eigentlich zu dem FDP-Mantra, die erneuerbaren Energien lieber kleinzuhalten? - (www.klimareporter.de, 27.3.21)
Wasserstoffprojekt: Powerhouse Helgoland Vor Helgoland planen Firmen ein Wasserstoffprojekt, es wäre eines der größten der Welt. Die Technologie mit Potenzial, die Windkraft zu revolutionieren. (www.zeit.de, 27.3.21)
«Klimanotstand»: Biden lädt Putin und Xi zu Online-Klimagipfel ein Der amerikanische Präsident hat den Klimaschutz zur Priorität gemacht. Mit einem Online-Gipfel will Biden den internationalen Druck erhöhen, im «Klimanotstand» zu handeln. Eingeladen sind auch Spitzenpolitiker, deren Verhältnis zu Biden nicht frei von Konflikten ist. (www.nzz.ch, 27.3.21)
USA: Joe Biden lädt 40 Regierungschefs zu Klimagipfel im April ein Der US-Präsident zeigt sich auch beim Klimaschutz als Anti-Trump. Zum Online-Gipfel sind auch Wladimir Putin und Xi Jinping eingeladen, aller Spannungen zum Trotz. (www.zeit.de, 27.3.21)
Biden lädt Putin und Xi zu Klimagipfel ein Der frühere Präsident Trump hatte die USA zum Außenseiter in der internationalen Klimapolitik gemacht. Sein Nachfolger Biden sucht hingegen im Kampf gegen die Erderwärmung den Schulterschluss mit anderen Weltmächten. (www.dw.com, 27.3.21)
Solarpotenzial von Schweizer Gemeinden Auf den Schweizer Dächern schlummert ein riesiges ungenutztes Solarpotenzial. Finden Sie das Potenzial Ihrer Gemeinde. | Berechnen Sie wie viel Strom und Wärme aus Sonnenenergie Ihre Gemeinde produzieren kann. (www.energieschweiz.ch, 26.3.21)
«Es war ein Blick in die orchestrierte Campaigning-Zukunft» Was macht heute eine erfolgreiche Abstimmungskampagne aus und wie wirkt sich das veränderte politische Umfeld auf Abstimmungsdebatten aus? Was nehmen wir aus der prägenden Abstimmung über die Unternehmensverantwortungsinitiative mit? Wir haben bei Urs Bieri und Lukas Golder, Co-Leiter des gfs.bern, nachgefragt. (www.swissbanking.org, 26.3.21)
Die Qualität unserer Unwetterwarnungen In einer vierteiligen Artikelreihe stellen wir unser Prognosen-Kontrollsystem vor. Seit wann gibt es dieses System? Wird die Qualität objektiv geprüft? Welche technischen Mittel werden eingesetzt? Hier beantworten wir diese und eine Reihe anderer Fragen, die Sie sich sicher bereits gestellt haben. In diesem zweiten Beitrag liegt der Schwerpunkt auf der Qualität der Unwetterwarnungen. | Eine Warnung zeigt nur Wirkung, wenn sie verstanden und beachtet wird. Um diese Aspekte stetig zu verbessern, haben die kantonalen Behörden darum auch die Möglichkeit, nach jedem Warnereignis Rückmeldungen bezüglich dem Warnereignis an MeteoSchweiz zu richten. Zudem findet jährlich eine Warnkonferenz für die kantonalen NaturgefahrenexpertInnen statt, in welcher unter anderem solche Aspekte thematisiert werden. Das aktuelle Warnsystem von MeteoSchweiz ist ausserdem bereits einige Jahre in Betrieb und wir merken, dass Anpassungen nötig sind, um die ständig wachsenden Anforderungen von Bedürfnissen … (www.meteoschweiz.admin.ch, 26.3.21)
Wenig Mobilität der Bevölkerung Die behördlichen Restriktionen und die Zurückhaltung der Bevölkerung schränkten die Aktivitäten der Schweizerinnen und Schweizer im Winter deutlich ein. Seit Februar sind sie wieder aktiver, das Niveau ist aber noch deutlich von dem vor der Krise entfernt. (kof.ethz.ch, 26.3.21)
Warum eine Förderung des Photovoltaik-Eigenverbrauchs abgeschafft gehört Den mit seiner eigenen Photovoltaik-Anlage erzeugten Strom als „Prosumer“ möglichst direkt selber zu verbrauchen, anstatt ihn ins öffentliche Netz einzuspeisen, wird in der Öffentlichkeit als erstrebenswerter Beitrag zur Energiewende gesehen. Aber warum eigentlich? | Ein genereller Anreiz zur Maximierung des solaren Eigenverbrauchs wird meistens damit begründet, dass dadurch die Netze entlastet werden, da die ins Netz rückgespeiste Leistung minimiert wird. Staatliche Förderprogramme zum Kauf von Batteriespeichern zur Maximierung des Eigenverbrauchs werden als Klimaschutzmaßnahme und genereller Beitrag zur Energiewende begründet. Diese Argumente sind jedoch nicht stichhaltig. Eine Maximierung des Photovoltaik-Eigenverbrauchs muss nicht zwangsläufig eine Entlastung der Netze bedeuten. Wenn mein Nachbar sein Elektroauto lädt, ist es für das Netz besser, wenn ich meinen überschüssigen Solarstrom ins Netz einspeise, anstatt damit meine Photovoltaik-Batterie aufzuladen. … (www.pv-magazine.de, 26.3.21)
Corona: «Das Denken von Panik verkümmert» Vor 100 Jahren warnte ein US-Journalist, die Demokratie gehe kaputt, wenn die Leute Angst haben zu sagen, was sie denken. | Im Jahr 1919 schrieb Walter Lippmann in den USA die folgenden Sätze: «Die Zeitungsspalten sind öffentliche Informationsträger. Wenn diejenigen, die sie kontrollieren, sich das Recht herausnehmen, zu bestimmen, was zu welchem Zweck berichtet werden soll, dann kommt der demokratische Prozess zum Erliegen (…) Denn die Zeitung ist im wahrsten Sinne des Wortes die Bibel der Demokratie, das Buch, aus dem heraus ein Volk sein Handeln bestimmt.» | Der österreichische Kulturkritiker Paul Jandl schrieb letzten November: «Manchmal weiss man gar nicht mehr, ob das, worin wir gerade leben, noch Wirklichkeit ist oder schon Literatur. Ein Roman, an dem wir alle mitschreiben. Eine menschliche Tragödie, die sich unter der ordnenden Hand der Zukunft noch als Komödie entpuppt. Alles noch einmal gutgegangen.» (www.infosperber.ch, 26.3.21)
Ein Jahr Pollinator Protection Plan zum Schutz von Bienen: Das Almond Board of California treibt seine Nachhaltigkeitsprogramme voran (www.eco-world.de, 26.3.21)
Evaluation des Projekts „Risikokommunikation zur Künstlichen Intelligenz“ (RIKI) – Wissenschaftskommunikation.de Ist ein Projekt der Wissenschaftskommunikation tatsächlich erfolgreich und was könnte daran noch optimiert werden? Um solche Fragen zu beantworten, ist eine wissenschaftliche Evaluation von elementarer Bedeutung. Dieser Gastbeitrag gibt anhand eines Kommunikationsprojekts des Nationalen Instituts für Wissenschaftskommunikation (NaWik) konkrete Einblicke in Methodik und Ergebnisse einer projektbegleitenden Evaluation. (www.wissenschaftskommunikation.de, 26.3.21)
Biden lädt Putin und Xi zu virtuellem Klimagipfel ein - - - - - - - Nach mehr als vier Jahren wollen die USA beim Klimaschutz wieder mit den Ton angeben. Im April lädt Präsident Biden deshalb zu einem Online-Gipfel ein. Auch die Präsidenten aus Russland und China sollen teilnehmen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.3.21)
Making the building sector climate fit: The all-inclusive rent system Temperature-based rents can provide targeted incentives for both landlords and tenants. Sweden has been successfully using an exception clause in the Energy Efficiency Directive (EED) to do just that. In its latest study published today, Agora Energiewende proposes reviewing the EED in a bid to increase the rental housing market's contribution to the “Fit for 55” climate package. (www.agora-energiewende.de, 26.3.21)
Warum, weshalb, wieso vegan? Die aktuellen Nachrichten zu Klimawandel und die miserablen Zustände in der Tierhaltung stimmen mich nicht gerade glücklich. Eine Umstellung in meiner Ernährung hilft gegen Missstände und Klimawandel. (umweltberatung-luzern.ch, 26.3.21)
Verdichten, nicht verdrängen Gestern Donnerstag hat die Besondere Kommission Richtplan Siedlung, Landschaft, öffentliche Bauten und Anlagen/Verkehr des Zürcher Gemeinderats ebendiesen Richtplan, allerdings ohne den Verkehrsteil, zuhanden des Plenums verabschiedet. Was der Plan beinhaltet und weshalb die Stimmberechtigten das letzte Wort haben werden, erklärt Kommissionspräsident Marco Denoth (SP) im Gespräch mit Nicole Soland. (www.pszeitung.ch, 26.3.21)
Direct Observations Confirm that Humans are Throwing Earth's Energy Budget off Balance Earth is on a budget — an energy budget. Our planet is constantly trying to balance the flow of energy in and out of Earth's system. But human activities are throwing that off balance, causing our planet to warm in response. | Radiative energy enters Earth's system from the sunlight that shines on our planet. Some of this energy reflects off of Earth's surface or atmosphere back into space. The rest gets absorbed, heats the planet, and is then emitted as thermal radiative energy the same way that black asphalt gets hot and radiates heat on a sunny day. Eventually this energy also heads toward space, but some of it gets re-absorbed by clouds and greenhouse gases in the atmosphere. The absorbed energy may also be emitted back toward Earth, where it will warm the surface even more. | Adding more components that absorb radiation — like greenhouse gases — or removing those that reflect it — like aerosols — throws off Earth's energy balance, and causes more energy to be absorbed by Earth … (www.nasa.gov, 26.3.21)
Biden lädt Putin und Xi zu eigenem Klimagipfel ein Im April will US-Präsident Joe Biden einen virtuellen Gipfel zum Thema Klimawandel veranstalten. Rund 40 Staats- und Regierungschefs sind eingeladen – darunter auch Russlands Präsident Wladimir Putin und Chinas Präsident Xi Jinping. (www.welt.de, 26.3.21)
Nachhaltigkeit beim Hausbau: Materialien, Tipps und Ziele Beim Innenausbau müssen Sie nicht auf ökologisch abbaubare Materialien verzichten. (www.eco-world.de, 26.3.21)
Biologie: Ursache für Massensterben von Weißkopfseeadlern entdeckt Seit langem leidet das US-Wappentier an einer mysteriösen Krankheit. Forscher aus Halle haben nun ein Umweltgift aufgespürt, das die Adler umbringt. (www.sueddeutsche.de, 26.3.21)
Kommentar: Kontrolle außen vor Bundeskanzleramt und BND erschaffen eine gesetzliche Fiktion zur Aufhebung des Personenbezugs von Daten. Diese führt zu einer vollständigen Freigabe der Ausspähung von Maschine-zu-Maschine-Kommunikation. (www.jungewelt.de, 26.3.21)
Teilhabe an der digitalen Welt ermöglichen Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft kritisiert die ungenügende Digitalisierung im Bildungsbereich. Außerdem: Friedlicher Protest gegen Europas Abschottung auf der Anklagebank. (www.jungewelt.de, 26.3.21)
Landesagrarminister vereinbaren Reform: Höfe sollen mehr für Umwelt leisten Die 16 Landesminister wollen EU-Agrarsubventionen ökologischer zu verteilen. Naturschützer wollen mehr, der Bauernverband weniger. mehr... (taz.de, 26.3.21)
On thin ice – adapting water resources management to climate change effects on the mountain cryosphere - - - © adelphi - - - - Fast 25 Prozent der Weltbevölkerung sind von der Bergkryosphäre – Gletscher, Schnee und Permafrost – als Hauptquelle ihres Wassers abhängig. Doch diese Quelle ist beinahe überall in der Welt dabei, in noch nie dagewesenem Tempo zu versiegen. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Bergkryosphäre haben bereits Flussläufe verändert, und seine Folgen für die Wasserressourcen werden sich zukünftig aller Voraussicht nach weiter verstärken. Die genauen Auswirkungen unterscheiden sich allerdings je nach Region, Jahreszeit und Beobachtungszeitraum, und Projektionen zukünftiger Folgen enthalten immer noch viele Unsicherheiten. - Das Ressourcenmanagement für Wasser muss deshalb besser mit Unsicherheiten umgehen können, indem es einen risikobasierten Ansatz verfolgt und Lösungen entwickelt, die bei einer großen Bandbreite an möglichen zukünftigen Bedingungen robust sind. Mit dem Verschwinden von Gletschern und dem Erreichen des sogenannten "peak water" werden zudem abruptere Veränderungen in der Verfügbarkeit von Wasser erwartet. Wenn die Folgen höherer Temperaturen dramatischere Auswirkungen haben, kann es sein, dass eine schrittweise Anpassung nicht mehr ausreicht und stattdessen eine transformative Anpassung mit substanziellen, systemischen Verä >| (www.adelphi.de, 26.3.21)
Anden-See in Bolivien ertrinkt in Plastikmüll Soweit das Auge blickt, ein Meer aus Plastik, dort wo früher ein riesiger See war: Der Lago Uru Uru (Uru-Uru-See) in den bolivianischen Anden ist fast komplett vermüllt. Das einstige Naturparadies ertrinkt in Plastikabfall, Schwermetalle aus einem nahen Bergwerk und der Klimawandel geben dem Gewässer den Rest. (www.krone.at, 26.3.21)
»Niemand im Westen will, dass China eine Demokratie wird« Der Künstler Ai Weiwei über Chinas Menschenrechtsprobleme und die Haltung des Westens (www.neues-deutschland.de, 26.3.21)
Landwirtschaft: Milliarden für die Bauern - und die Natur Keine Revolution, aber ein spürbarer Wandel: Nach zähen Verhandlungen einigen sich die Agrarminister der Länder auf eine neue Förderpolitik. Sie soll sich weniger an der Fläche orientieren, dafür mehr am Umweltschutz. (www.sueddeutsche.de, 26.3.21)
»Fast jeder hat eine Wärmepumpe« Dr. Steffen Schmidt erklärt »erneuerbare Energien« (www.neues-deutschland.de, 26.3.21)
Arten-Aussterben stoppen, statt nur tatenlos beobachten - - Zur Eröffnung des neuen Nationalen Monitoringzentrums zur Biodiversität erklärt Steffi Lemke, Sprecherin für Naturschutz: - Ein neues nationales Monitoringzentrum zur Biodiversität ist wichtig, um präzise Daten zum Artensterben zu erhalten. Doch so richtig das Stärken der Wissenschaft ist, so wenig spiegeln sich diese Erkenntnisse auch in politischen Entscheidungen der Bundesregierung wieder. Vor allem bei Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner besteht ein eklatantes Missverhältnis zwischen den Erkenntnissen der Wissenschaft und ihrem politischen Handeln. Schon heute haben wir ausreichend und gesicherte Erkenntnisse, dass die seit Jahren praktizierte Agrarpolitik der Haupttreiber für das rapide Arten-Aussterben weltweit und in Deutschland ist. - Wissenschaft und die Erkenntnisse des Biodiversitätszentrums müssen endlich Leitkriterium für die Entscheidungsfindung der Bundesregierung werden. Ansonsten droht das neu geschaffene Monitoringzentrum zur Beobachtungsstelle für das Arten-Aussterben zu verkommen. Um das zu verhindern, fordern wir ein Nothilfeprogramm für die Rettung der Natur aufzulegen und Gelder für die großflächige Wiederherstellung von Natur bereitzustellen. Die Expertise der Wissenschaft kann und muss bei der Erarbeitung und Umsetzung dieser Programme eine >| (www.gruene-bundestag.de, 26.3.21)
Neues Recht für neue Technologien Ob KI, Big Data oder Legal Tech: Mit dem technologischen Fortschritt wächst auch der Bedarf an rechtlicher (Er-)Klärung. ... mehr - The post Neues Recht für neue Technologien appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 26.3.21)
Kommentar: Kompromiss der Agrarministerkonferenz reicht nicht aus – mehr Geld für Umwelt, Klima und bäuerliche Landwirtschaft notwendig Die Ergebnisse der Agrarminister*innenkonferenz, die gestern und heute über die nationale Umsetzung der EU-Agrarpolitik (GAP) in Deutschland beraten hat, sind aus Sicht des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) nicht ausreichend. Der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt kommentiert: (www.bund.net, 26.3.21)
Retter des Amazonas – oder künftiges Feindbild von Fridays for Future? Brasiliens Ex-Präsident Lula da Silva wird als Gegenentwurf zu Amtsinhaber Bolsonaro gefeiert. Auch die EU setzt auf seine Rückkehr; Umweltaktivisten versprechen sich mehr Klimaschutz. Doch ein Blick in Lulas Vergangenheit zeigt ein anderes Bild. (www.welt.de, 26.3.21)
Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Bundesregierung: „Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG)“ Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Bundesregierung: „Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG)“ - Vanessa Lippert - 26.03.2021 | 13:35 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Das Elektro- und Elektronikgerätegesetzt (ElektroG) wird novelliert. Johanna Sydow wurde hierzu am 24.3. 2021 für Germanwatch e.V. und den Runden Tisch Reparatur e.V. in den Bundestag zur Anhörung im Umweltausschuss als Sachverständige eingeladen. - - Germanwatch e.V. und der Runde Tisch Reparatur e.V. begrüßen grundsätzlich die von der Bundesregierung vorgeschlagenen Änderungen im ElektroG. - - Zentralen Nachbesserungsbedarf sehen wir jedoch bei: - - Maßnahmen der Abfallvermeidung (u.a. Produktdesign, Ausweitung der Informationspflichten durch einen Reparaturindex, Ausweitung der Zertifizierung): Der Entwurf vernachlässigt diesen zentralen Bereich trotz der im Gesetz vorgeschriebenen Abfallhierarchie. - Sammelsystem und Verantwortlichkeiten des Online-Handels müssen ausgeweitet werden - Konkrete Ziele zur Abfallvermeidung und Quoten für die Vorbereitung zur Wiederverwendung zum belastbaren Evaluieren der Fortschritte müssen ergänzt werden - - - >| (germanwatch.org, 26.3.21)
Ein Monat weniger Schnee Die weiße Saison in den Alpen ist im vergangenen halben Jahrhundert deutlich kürzer geworden – eine Folge des Klimawandels. Einzelne schneereiche Winter ändern nichts am allgemeinen Abwärtstrend. Die Folgen für den Wintersport sind einschneidend. - (www.klimareporter.de, 26.3.21)
Kippende Stauseen Bevölkerungswachstum, verändertes Konsumverhalten und Klimawandel lassen das kostbare Nass nicht nur knapper werden, sondern auch schlechter. (www.neues-deutschland.de, 26.3.21)
Joe Biden: „Starke EU ist im amerikanischen Interesse“ Eine Dreiviertelstunde nahm der amerikanische Präsident Joe Biden am Europäischen Rat teil. Es ging um Corona, den Klimawandel und China. Ratspräsident Charles Michel gab ihm erst einmal ein wenig EU-Nachhilfe. (www.faz.net, 26.3.21)
Wie die Rhetorik der Regierung die Maßnahmen behindert Abwechselnd Hoffnung und Angst zu machen und Spielregeln ständig zu ändern beschädigt die Glaubwürdigkeit der Regierung und sorgt für Verunsicherung. Das wiederum behindert die Regeltreue der Bevölkerung, sagen Kommunikationswissenschafter der Uni Wien. (www.diepresse.com, 26.3.21)
Justin Trudeau will mehr Klimaschutz: Kanada setzt auf Klimasteuer Nach einem Urteil kann Premierminister Justin Trudeau einen Mindestpreis auf CO2 einführen – gegen den Widerstand erdölproduzierender Regionen. mehr... (taz.de, 26.3.21)
Jura-Konflikt: Eine Minderheit war so frei, sich abzuspalten Separationsgelüste und entsprechende Bewegungen prallen in der heutigen Landschaft von Nationalstaaten immer an der Staatsmacht ab. In der Schweiz aber konnte sich der Jura friedlich und demokratisch vom Kanton Bern lossagen. Das gelang, weil die Schweiz speziell gebaut ist, schreibt Gastautor Andreas Gross. Die Schweiz ist von unten nach oben gebaut: Gemeinden bilden Kantone. Kantone bilden den Bundesstaat. Diese Architektur lässt den Regionen ihre Eigenheiten und gibt ihnen die Freiheit, die es braucht, damit ein viersprachiger Staat zusammenhält. Sie hat auch dazu geführt, dass eine Separation erfolgen konnte, bei der niemand das Gesicht verlor. Warum klappte in der Schweiz, was den Schotten in Grossbritannien, den Flamen in Belgien, den Südtirolern in Italien nicht gelingen konnte? Im folgenden Beitrag weist Jura-Kenner und Demokratie-Experte Andreas Gross auf deren Ursprünge in der Geschichte hin: Alle diese Minderheiten waren Spielbälle von grösseren Mächten – und bleiben... (www.swissinfo.ch, 26.3.21)
Kurzlebige Pflanzenarten reagieren empfindlicher auf Klimawandel Forscher untersuchen erstmals im globalen Massstab, wie Pflanzenpopulationen auf Klimaveränderungen reagieren. Eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt, dass Pflanzenmerkmale wie die Generationsdauer Vorhersagen zu Klimaanfälligkeit ermöglichen. Diese Erkenntnis kann helfen zu bewerten, welche Pflanzenarten vorrangig geschützt werden sollten. Der Klimawandel wird als eine der wesentlichen Ursachen für den zukünftigen Rückgang der biologischen Vielfalt von Pflanzen betrachtet. […] (naturschutz.ch, 26.3.21)
BASF-Chef: Wir werden die komplette Produktion elektrifizieren Der Chemieriese BASF will den gesamten Produktionsprozess umstellen von Öl und Gas auf Strom, sagt Vorstandschef Brudermüller. Das milliardenschwere Umbauprogramm könnte zum Meilenstein der chemischen Industrie werden. (www.faz.net, 26.3.21)
Neuartige, haltbare biologisch abbaubare Flaschen aus Biokunststoffen Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT forscht zusammen mit vier weiteren Partnern an biobasierten und rezyklierbaren Kunststoffen. Ziel des Verbundvorhabens »Bio2Bottle« ist es, biobasierte Flaschen zu entwickeln, die sich für die Aufbewahrung von Reinigungsmitteln und landwirtschaftlichen Bodenhilfsstoffen eignen, hohe Standards erfüllen und gleichzeitig biologisch abbaubar und wiederverwertbar sind. Heute verfügbare Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen weisen für diesen Einsatzzweck eine zu hohe Durchlässigkeit auf und genügen nicht allen Anforderungen. (www.umsicht.fraunhofer.de, 26.3.21)
Klima: Schnee von gestern In den Alpen liegt immer weniger Schnee. Besonders deutlich ist der Rückgang im Süden, wie eine Auswertung von Daten aus den Jahren 1971 bis 2019 zeigt. (www.sueddeutsche.de, 26.3.21)
GLOBAL 2000 zum Tag des Unkrauts: Unkraut ist das Pflaster, das die Wunden der Erde verschließt - Genau genommen ist "Unkraut" ein Unwort. Passender ist "Beikraut", “Wildkraut” oder “Begleitvegetation”, also Pflanzen die an Stellen wachsen, wo es von uns nicht unbedingt geplant oder gewollt ist. Das ist per se so nichts schlechtes, auch wenn Unerwünschtes oft entfernt werden muss, manchmal auch um wirtschaftlichen Schaden zu vermeiden. Aber jedes Kraut hat seinen Sinn im Kreislauf der Natur. - Ein Hoch auf die Rebellen in Wiese, Wald und Feld - Am 28. März wird seit Anfang der 2000er-Jahre der "Tag des Unkrauts" begangen, quasi ein Ehrentag der Ausgestoßenen und Missachteten unter den Pflanzen. An diesem Tag sollen all jene wilden und unangepassten Pflanzenrebellen gefeiert werden, die keinen Platz im penibel gestutzten englischen Garten haben. Seinen Ursprung hat dieser Tag in der Community der US-amerikanischen Garten-Blogger, wo er "Weed Appreciation Day" heißt, und die so darauf aufmerksam machen wollten, dass nicht jede unerwünschte Pflanze automatisch auch unnütz ist. - Der Kampf gegen das “Unkraut” - Leider wird das sogenannte Unkraut aber hart bekämpft - sucht man im österreichischen Pflanzenschutzmittelregister nach Pestiziden gegen Beikräuter werden ganze 521 Mittel aufgelistet. Alleine 121 Produkte gibt es für Privatanwender im Haus- und Kleingarten. Im Jahr 2019 wurden laut Grün >| (www.global2000.at, 26.3.21)
Mit CO2-Preisen Klima und Wirtschaft retten - Klimaschutz trotz Krise: Top-Ökonom erklärt, worauf die Wirtschaft jetzt setzen muss - Nach einem Jahr Pandemie leidet die Wirtschaft extrem – Klimaschutz könnte für viele Firmen in den Hintergrund geraten. Im Gespräch erklärt Klima-Ökonom Ottmar Edenhofer, wie der Wiederaufbau der Wirtschaft umweltschonend gelingen kann.Von FOCUS-Online-Redakteur Antonio Komes (www.focus.de, 26.3.21)
Wie hoch ist die Einsparung an #CO2-Emissionen durch eine #Wärmepumpe im Vergleich zu einer Gasheizung im Altbau? Diese und viele weitere Fragen zum "Öko-Faktor" der Wärmepumpe im Bestand beantwortet Dr. Marek Miara @FraunhoferISE @BWPev (blog.innovation4e.de, 26.3.21)
Messen: Hannover Messe soll Klimaschutz anschieben: Jobs ändern sich (www.zeit.de, 26.3.21)
Wie der Meeresspiegel den globalen Kohlenstoffkreislauf beeinflusst Kohlenstoff ist ein wahrer Verwandlungskünstler unter den Elementen. Mit Kalzium bildet er beispielsweise Kalziumkarbonate, aus denen Korallenskelette oder die Schalen von Kalkalgen bestehen. In Verbindung mit Sauerstoff bildet Kohlenstoff das Treibhausgas Kohlendioxid, in Verbindung mit Wasserstoff das noch wirksamere Treibhausgas Methan. Kohlenstoff ist also auch ein wichtiger Indikator der Klimageschichte. Je mehr Kohlenstoff in biologischer Form, im Meeresboden oder im festen Untergrund gebunden ist, desto kühler war es auf der Erde – und umgekehrt. Den Kohlenstoffkreislauf in allen Details nachzuvollziehen ist daher fundamental, um auch das Klimasystem der Erde zu besser zu verstehen. - Wissenschaftler*innen der University of California Santa Cruz (USA) und des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel berichten heute in der renommierten Fachzeitschrift Science über neue Einblicke in den globalen Kohlenstoffkreislauf der vergangenen 35 Millionen Jahre. Dabei geht es insbesondere um Prozesse, die Kohlenstoff durch die Ablagerung von Karbonaten aus der Umwelt entfernen. „Wir konnten so nicht nur die Verknüpfung zwischen Kohlenstoffkreislauf und Klimaveränderungen nachvollziehen, sondern auch den Einfluss von Meeresspiegelschwankungen auf den Kohlenstoffkreislauf nachweisen“, erläutert Prof. Dr. Anton Eisenhauer vom GEOMAR, Co-Autor der Studie. &a >| (www.geomar.de, 26.3.21)
CO2-Ausstoß von Autos: Was heißt hier effizient? Das CO2-Label für Autos ist nicht zu gebrauchen. Die EU fordert von Deutschland eine Reform – doch das Wirtschaftsministerium verschleppt sie. (www.zeit.de, 26.3.21)
Wasserstoff-Praxistest: Auf dem Weg zur weissen Fahne Die Achse der Wasserstofftankstellen vom Bodensee zum Genfersee ist nun erschlossen, und neue Brennstoffzellen-Lkw haben über 370 000 Kilometer zurückgelegt. Zeit für einen Praxistest. (www.nzz.ch, 26.3.21)
VIDEO - Wasserstoff vs. Batterie: Setzt sich die Brennstoffzelle durch? Teslas und andere batteriebetriebene Elektroautos sieht man immer öfter. Wasserstoffautos hingegen kaum. Warum das so ist, und wieso sich der Wasserstoffantrieb ausgerechnet bei Lastwagen und Flugzeugen etablieren könnte. (www.nzz.ch, 26.3.21)
Die Folgen des Motorschadens: Volkswagen, Daimler und BMW mutieren zu Spezialisten für Batteriezellen Die deutschen Hersteller legen den Schalter im Kopf und in der Fabrik um. In Zukunft soll das Auto unter Strom stehen. Dafür bauen sie plötzlich eigene Batteriefabriken oder tauchen tief in die Zellenchemie ein – eine Revolution im Land des Automobilpioniers Carl Benz. (www.nzz.ch, 26.3.21)
Batterieherstellung – keine triviale Angelegenheit Bei vielen europäischen Autobauern ist die Entscheidung gefallen, die Batterien für Elektroautos selber herzustellen. Das stellt sie bei der Umsetzung vor vier grosse Herausforderungen. (www.nzz.ch, 26.3.21)
Landau beschließt Solarpflicht für alle Neubauten - - Als erste Kommune in Rheinland-Pfalz hat die Stadt Landau eine Solarpflicht für alle Neubauten beschlossen. Sie ist Teil einer Solaroffensive, mit der die Stadtratsmehrheit eine deutliche Steigerung beim Zubau von Photovoltaikanlagen erreichen will. - - (www.geb-info.de, 26.3.21)
A stable copper catalyst for CO2 conversion A new catalyst for the conversion of carbon dioxide (CO2) into chemicals or fuels has been developed by researchers at Ruhr-Universität Bochum and the University of Duisburg-Essen. They optimized already available copper catalysts to improve their selectivity and long-term stability. (www.eurekalert.org, 26.3.21)
Climate change significantly increases population displacement risk The risk of people being forced from their homes by flooding increases by half for each additional degree of global warming, as an international research team led by the Weather and Climate Risks Group at ETH Zurich demonstrate. (www.eurekalert.org, 26.3.21)
The persistent danger after landscape fires Every year, an estimated four percent of the world's vegetated land surface burns, leaving more than 250 megatons of carbonized plants behind. A study by the University of Vienna has now recorded elevated concentrations of environmentally persistent free radicals (EPFR) in these charcoals - in some cases even up to five years after the fire. These EPFR may generate reactive substances, which in turn harm plants and living organisms. The study is published in Nature Communications Earth & Environment. (www.eurekalert.org, 26.3.21)
Oil and natural gas production emit more methane than previously thought The Environmental Protection Agency (EPA) is underestimating methane emissions from oil and gas production in its annual Inventory of U.S. Greenhouse Gas Emissions and Sinks, according to new research from the Harvard John A. Paulson School of Engineering and Applied Sciences (SEAS). The research team found 90 percent higher emissions from oil production and 50 percent higher emissions for natural gas production than EPA estimated in its latest inventory. (www.eurekalert.org, 26.3.21)
Karlsruher Reallabor für nachhaltigen Klimaschutz Vom Bundes-Klimaschutzgesetz über alternative Antriebe und erneuerbare Energien bis hin zu Fridays for Future und persönlichen Verhaltensweisen: Das Thema Klimaschutz ist im Bewusstsein vieler längst angekommen. Das „Karlsruher Reallabor Nachhaltiger Klimaschutz (KARLA)“ soll den Klimaschutz noch stärker in den Alltag und die Gesellschaft bringen und ausgewählte Klimaschutzmaßnahmen vor Ort erforschen. (www.umweltdialog.de, 26.3.21)
Stadt Linz als Vorreiterin im Klimaschutz am Bau in Österreich - Flächendeckende Maßnahmen ermöglichen "grüne" Bebauungspläne - Linz auf dem Weg zur Klimahauptstadt (oekonews.at, 26.3.21)
Berlin-Mitte lehnt sechs Fahrspuren für Neue Gertraudenbrücke ab Verkehrte Welt im historischen Zentrum: Der Baustadtrat von der SPD erinnert die grüne Senatorin an die „Mobilitätswende“ – und fordert Bürgerbeteiligung ein. (www.tagesspiegel.de, 26.3.21)
Krisenkommunikation von AstraZeneca: «AstraZeneca ist zum Sündenbock geworden» AstraZeneca kommt nicht aus den Schlagzeilen. Die Unternehmensberaterin Toula Stoffel erklärt, was die Firma in der Kommunikation falsch gemacht hat.. (www.tagesanzeiger.ch, 26.3.21)
Ein Leitkonzept auf dem Weg zu «Netto Null» Das neue Leitkonzept der 2000-Watt-Gesellschaft zeigt den Gemeinden auf einfache Art und Weise auf, wie die aktuell vielfältigen energie- und klimapolitischen Vorgaben auf kommunaler Ebene angegangen werden können. | In der neusten Ausgabe der «Schweizer Gemeinden» stellt Thomas Blindenbacher das neue Leitkonzept der 2000-Watt-Gesellschaft vor. Er zeigt auf, wie Gemeinden die energie- und klimapolitischen Vorgaben auf dem Weg zu «Netto Null» bereits heute umsetzen. @2000wattareal (www.chgemeinden.ch, 25.3.21)
8. Mach' den Klimawandel konkret Viele Menschen meinen noch immer, der Klimawandel sei weit weg — er betreffe nur die Zukunft oder das andere Ende der Welt. Fachleute sprechen hier von „psychologischer Distanz“. Gute Klimakommunikation sollte diese Distanz verringern und gezielt beleuchten, welche Folgen die Erderhitzung bereits hier und heute hat. Dafür eignen sich zum Beispiel die Gefahren, die Menschen durch Wetterextreme, heiße Sommer oder Missernten drohen, aber auch die Risiken für Wälder und vieles andere. (klimakommunikation.klimafakten.de, 25.3.21)
Die Kluft zwischen Dringlichkeit und konsequentem Handeln Um Menschen zur Unterstützung einer ambitionierten Klimapolitik zu bewegen, reicht es nicht, auf Dringlichkeit zu pochen. Besser geeignet scheinen persönliche Erfahrungen und Emotionen. Forschende haben eine Umfrage mit knapp 10 000 Personen in Deutschland und den USA durchgeführt. | Die Mehrheit der Befragten glaubte, dass der Klimawandel heute und in Zukunft ein ernstes Problem ist. | Dennoch unterstützten sie aber nur solche Massnahmen, bei denen sie ihre Gewohnheiten nicht ändern müssten. (www.higgs.ch, 25.3.21)
Drastische Gewichtsabnahme, weniger Stromverbrauch: Die Karosserie von Elektroautos wird zum Akku Batterien werden in Zukunft nicht mehr in elektrisch angetriebene Autos und Flugzeuge eingebaut. Die Verkehrsträger sind selbst die Stromspeicher, besser gesagt die Karosserie beziehungsweise die Außenhaut eines Flugzeugs. Sie besteht aus mit Kohlenstofffaser verstärktem Kunststoff, der gleichzeitig elektrisch aktiv ist. Strukturbatterien nennt man diese Bauweise: Sie sind neben ihrer Speicherfunktion die tragenden Elemente. Stahl- und Leichtmetallbleche haben dann ausgedient. (www.trendsderzukunft.de, 25.3.21)
Britische Regierung will neue Öl- und Gasbohrungen in der Nordsee erlauben Die Vorkommen an Kohlenwasserstoffen in der Nordsee sind von strategischer Bedeutung. | Sie sichern Einnahmen und zehntausende Arbeitsplätze. | Großbritannien will bis 2050 #klimaneutral sein — und erlaubt dennoch neue Öl- und Gasbohrungen in der Nordsee. Ein fatales Signal wenige Monate vor der #Klimakonferenz in Glasgow. #NettoNull erreichen wir nur mit dem Ausstieg aus fossilen Energien. @KlimaschutzCH (www.nau.ch, 25.3.21)
Großwärmepumpe für grüne Wärmeversorgung Berlins Vattenfall Wärme Berlin und Siemens Energy arbeiten bei der Erprobung einer neuen Groß- und Hochtemperatur-Wärmepumpe in Berlin zusammen. (www.energie-und-management.de, 25.3.21)
Wettbewerb: Eines von 3 Low-Waste-Küchensets gewinnen Frühlingsputz ohne Abfall und Chemie? Mit dem praktischen Low-Waste-Set von The Sage ist das ganz einfach! Wir verlosen 3 Küchensets. (www.nachhaltigleben.ch, 25.3.21)
How ecological are heat pumps in existing buildings? How much CO2 emissions can heat pumps save compared to gas heating in old and unrefurbished buildings? (blog.innovation4e.de, 25.3.21)
Der Richtplan kann es (vielleicht) noch richten! Zum Abschluss der Beratung des Kommunalen Richtplans (SLöBA) in der Kommission Das Gute vorab: Endlich ist er da, der Richtplan. Mitten im Zürcher Bauboom, der seit Jahren ganze Quartiere umpflügt, ist er nun doch noch gelandet. Er, der das sein sollte, was man in der Luftfahrt als Navigationssystem bezeichnet. Nur schade, hat er heute etwas von der alten Fastnacht, denn sinnvollerweise hätte er schon damals, vor der Beratung der BZO-Revision 2016, vorliegen müssen. Aber besser spät als nie. | Immerhin kann nun endlich die von der AL — bereits in einer Motion von 2007! – angemahnte Schulhausplanung (und die Planung weiterer öffentlicher Bauten und Anlagen) vorausschauend koordiniert werden. Das heisst, wo in Zukunft mehr Menschen leben werden, kann auch Land gesichert werden, um die nötige Infrastruktur zu erstellen. | Und ja, keine Frage, die AL wollte auch den Siedlungsrichtplan — als Grundlage für eine Stadtplanung, die den Namen verdient, als Instrument, das den städtebaulichen Wildwuchs in Bahnen lenkt, und als starke Leitplanke, die die Akteure zwingt, … (al-zh.ch, 25.3.21)
IÖW: Designetz: Baukasten Energiewende | Von Einzellösungen zum effizienten System der Zukunft In dem „Schaufenster Designetz“ in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland soll Energie aus Solarenergie und Windkraft dafür genutzt werden, urbane und industrielle Verbraucher zu versorgen. Hierfür werden in dem Projekt zahlreiche Demonstrationsprojekte umgesetzt. Es handelt sich um eine von fünf Modellregionen, in denen mit Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium im Programm „Schaufenster intelligente Energie — Digitale Agenda für die Energiewende“ (SINTEG) innovative Technologien und Verfahren für die intelligente Energieversorgung der Zukunft untersucht werden. | Ein Ziel des Vorhabens Designetz ist es, nutzerfreundliche Geschäftsmodelle zu entwickeln, die dazu beitragen, das Energiesystem zu flexibilisieren. Dafür sollen im Teilvorhaben des IÖW Nutzer/innen verschiedene Flexibilitätsoptionen wie z. B. Power-To-Heat oder Speicheroptionen in unterschiedlichen Beteiligungsformaten bewerten. Auf diese Weise sollen Anforderungen und Hemmnisse identifiziert werden, … (www.ioew.de, 25.3.21)
Orientierung im Neuland Die Energiewende beschäftigt die Schweizer Gemeinden schon lange. Gleichzeitig stellt sie die Wärmetransformation vor Herausforderungen, weiss Sabine Perch-Nielsen. | «Das heutige Gasverteilnetz ist mit einem ambitionierten Klimaziel nicht kompatibel.» Sabine Perch-Nielsen, Energieexpertin EBP | Also werden Gemeinden ihr Gasnetz stilllegen? | Um die Klimaziele zu erreichen, muss erneuerbares Gas dort eingesetzt werden, wo es keine Alternativen gibt. Etwa für Prozesswärme oder den Güterverkehr. Aber eben nicht für Raumwärme im Wohnquartier. Dadurch ist das Verteilnetz in vielen Gemeinden infrage gestellt, denn in seiner heutigen Ausdehnung ist es mit dem Klimaziel nicht kompatibel. Welches Basisnetz benötigen wir in Zukunft noch für erneuerbares Gas? Diese Frage ist auch für uns methodisches Neuland. Wir dürfen derzeit viele Versorger und Gemeinden zur Zukunft der Gasnetze begleiten und sind daran, mit ihnen Antworten auf diese Frage zu finden. (www.iwb.ch, 25.3.21)
Der Digitalisierungsgrad ist niedrig Die Bau- und Immobilienwirtschaft hinkt der digitalen Transformation nach wie vor hinterher. Das zeigen die Ergebnisse der diesjährigen Digital Real Estate Umfrage von pom+ und Bauen digital Schweiz/buildingSMART Switzerland. Die rund 250 Führungskräfte und Immobilienexperten aus der Schweiz und Deutschland haben ihre eigene Digitalisierungsreife mit 4,2 zwar leicht besser eingeschätzt als im Vorjahr, doch bleibt die digitale Prozessdurchgängigkeit weiterhin eine Vision. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 25.3.21)
EU-Kommission stellt Massnahmen zum Fördern der Bioproduktion vor Die Bioproduktion ist mit einer Reihe von Vorteilen verbunden: Ökologisch oder biologisch bestellte Felder weisen rund dreissig Prozent mehr Biodiversität auf, ökologisch oder biologisch gehaltene Tiere geniessen einen höheren Tierschutz und erhalten weniger Antibiotika; Biobetriebe haben höhere Einkommen und sind widerstandsfähiger, während die Konsumentinnen und Konsumenten dank des EU-Bio-Logos genau wissen, was sie bekommen. - 23 Massnahmen in drei Schwerpunktbereichen - Der Aktionsplan steht mit dem europäischen Grünen Deal, der Strategie «Vom Hof auf den Tisch» und der Biodiversitätsstrategie in Einklang. Mit dem Aktionsplan sollen dem bereits stark wachsenden Biosektor die richtigen Instrumente an die Hand gegeben werden, um das 25-Prozent-Ziel zu erreichen. Der Aktionsplan sieht 23 Massnahmen in drei Schwerpunktbereichen vor, damit ein ausgewogenes Wachstum des Biosektors sichergestellt ist: Förderung des Konsums Ausbau der Produktion Stärkung der Nachhaltigkeit Die Kommission ruft die Mitgliedstaaten dazu auf, nationale Aktionspläne für den Biosektor auszuarbeiten, um den Anteil der ökologisch bzw. biologisch bewirtschafteten Fläche auf nationaler Ebene zu erhöhen. Derzeit bestehen zwischen den Mitgliedstaaten große Unterschiede in Bezug auf den Anteil des Biosektors, der von 0.5 Prozent bis >| (www.bioaktuell.ch, 25.3.21)
Klimaklage gegen die Europäische Union gescheitert Zehn Familien aus verschiedenen Ländern hatten die EU wegen mangelndem Klimaschutz verklagt. Das Ansinnen wurde auch in zweiter Instanz abgelehnt. | Die Klimaklage gegen die Europäische Union ist unzulässig. Das hat der Europäische Gerichtshof am heutigen Donnerstag entschieden. Der sogenannte "People's Climate Case" ist damit auch in zweiter Instanz gescheitert und endgültig abgewiesen. | Es handelt sich allerdings nicht um ein Urteil in der Sache. Zehn Familien aus Deutschland, Frankreich, Italien, Portugal, Rumänien, Fidschi und Kenia hatten die Klage 2018 eingereicht. Sie argumentierten, die EU-Klimapolitik verletze sie in ihren Grundrechten. Die Familien verdienen ihren Lebensunterhalt mit Landwirtschaft oder Tourismus. | Das genügte bereits dem erstinstanzlichen EU-Gericht nicht, um eine Klagebefugnis anzuerkennen. Dafür müssen Kläger:innen unmittelbar und individuell von dem fraglichen EU-Gesetz betroffen sein. Dass das in diesem Fall nicht gegeben ist, sieht nun … (www.klimareporter.de, 25.3.21)
Mit 250 Gesetzen gegen das Wahlrecht: Die Panik der Republikaner vor der Urne Die US-Republikaner wollen es nach dem Verlust der Macht den Bürgern erschweren, ihre Stimme abzugehen. Und sie haben damit sogar Aussicht auf Erfolg.Die US-Republikaner wollen es nach dem Verlust der Macht den Bürgern erschweren, ihre Stimme abzugehen. Und sie haben damit sogar Aussicht auf Erfolg. Fabian Reinbold, Washington / t-onlineEin Artikel vonEs wirkt wie ein eiskalter Rachefeldzug gegen die Demokratie. In jenen Bundesstaaten, in denen die Wähler dafür sorgten, dass die US-Republikaner ihre Macht in Washington verloren haben, will die Partei den Bürgern in Zukunft das Wählen deutlich erschweren.Im Südstaat Georgia etwa, wo die Niederlage Donald Trumps gegen Joe Biden entscheidend war und die Demokraten mit dem Gewinn der beiden Senatssitze auch noch die Mehrheit im US-Kongress holten, gab es eine Rekordwahlbeteiligung. Künftig sollen die Wahlen nach dem Willen der Republikaner so aussehen:...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 25.3.21)
Siedlungsrichtplan der Stadt Zürich – Enteignung, Arbeitsplatzstopp, Hochhäuser: So soll sich Zürich wandeln Der Grossumbau der Stadt steht an. Die Pläne dafür sind von links bis rechts fertig geschmiedet — und sie liegen meilenweit auseinander. | Ausgelöst hat diesen Moment der Klarheit ein 160 Seiten dickes Rezeptbuch für die Zukunft Zürichs: Erstmals überhaupt haben die städtischen Fachleute in jahrelanger Arbeit einen sogenannten Siedlungsrichtplan erarbeitet, der bis ins Detail beschreibt, wie Zürich bis 2040 einer halben Million Menschen Platz bieten kann, ohne vom Wachstum überrollt zu werden. | Der kommunale Richtplan ist sozusagen die Pinzette im Werkzeugkoffer der Raumplanung, mit dem die Politik die Entwicklung der Stadt Zürich lenkt. (www.tagesanzeiger.ch, 25.3.21)
Dirk Brockmann: "Die Leute begreifen, dass sie die Pandemie selbst bekämpfen müssen" Schon wenige Tage mit wenig Mobilität könnten die Infektionszahlen senken, sagt der Physiker Dirk Brockmann. Ein Gespräch über Reisen zu Beginn der dritten Welle (www.zeit.de, 25.3.21)
Modellprojekt Smart City Die Landeshauptstadt Stuttgart wird sich für das Förderprogramm des Bundes „Modellprojekte Smart Cities: Stadtentwicklung und Digitalisierung“ im Zeitraum von 2022 bis 2026 bewerben. (www.stuttgart.de, 25.3.21)
Kampf um den Verbrennungsmotor In Österreich und Deutschland fordern Experten und Industrie eine ideologiefreie Diskussion über die Zukunft der Mobilität auch mit Diesel- und Benzinmotoren. (www.diepresse.com, 25.3.21)
Stadtplanung: Es bewegt sich was in unseren Städten Rolf Westerheide, Vertreter der Stadtplaner im BAK-Vorstand - Unsere Gesellschaft in Stadt und Land, in den Städten, den Dörfern und den Regionen steht nicht erst seit der Pandemie vor großen Herausforderungen. Wie sehen die Städte, unsere zukünftigen Lebensräume, Gebäude und Freiräume aus in Zeiten neuer Erfahrung durch die pandemische Krise? Wir wissen: Wohnungsnot bleibt, der Klimawandel schreitet rasant voran, der Flächenfraß in unsere Landschafts- und Kulturräume wächst, die Schaffung bezahlbaren und guten Wohnens bleibt drängend, die Innenstädte mit ihren von uns so geliebten Plätzen und Stadträumen befinden sich durch den wachsenden Onlinehandel in einer dramatischen Umstrukturierung und im schlechten Zustand. - Die Pandemie hat das bereits geschwächte System Stadt offengelegt. Jetzt müssen sich besonders unsere Handwerkszeuge aus Planungsinstrumenten, Gesetzen und Verordnungen bewähren. - Leipzig Charta für neue Stadtplanung - Die neue Leipzig Charta 2020 stellt mit ihrer Überschrift „Die transformative Kraft der Städte“ klar heraus, dass wir einen epochalen Wechsel in unseren Städten erleben werden. Und sie formuliert die Hoffnung, mit allen Akteuren in Stadt, Quartier und Land eine Art robuste Resilienz zu entfalten für ein nachhaltiges Stadtverständnis. Die Zu >| (www.dabonline.de, 25.3.21)
Entscheidung des EuGH: Klimaklage gegen EU gescheitert Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg hält den „People's Climate Case“ für unzulässig. Letzterer scheiterte damit auch in zweiter Instanz. mehr... (taz.de, 25.3.21)
Erdgasstreit im Mittelmeer: EU schafft Anreize für Türkei - - - - - - - Zuletzt war es ruhig geworden um den Streit zwischen der Türkei, Griechenland und Zypern um Bodenschätze im Mittelmeer. Doch aus der Welt geschafft ist er nicht. Genau das will die EU erreichen - und schafft Anreize für die Türkei. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.3.21)
Innovative Arbeit: Ideen für eine bessere Arbeitswelt Nein sagen zu Arbeitsbelastung. Ja sagen zu zyklusgerechten Teammeetings. Wir stellen drei Menschen vor, die die Arbeitswelt ein Stückchen besser machen. (www.zeit.de, 25.3.21)
Tipps für mehr Selbstbestimmtheit - Angst, "Nein" zu sagen? Selbsttest verrät, wie Sie sich besser abgrenzen können - Ständig mit Partner und Familie zuhause hängen, schwierige Kommunikation mit Kollegen – und jeder hat seine Probleme. Wer genervt oder erschöpft ist, muss sich besser abgrenzen, sagt Coach Attila Albert. Mit einem Selbsttest finden Sie heraus, an welchen Stellen das notwendig ist.Von FOCUS-Online-Experte Attila Albert (www.focus.de, 25.3.21)
Auch die Ökos sind schuld Die heutige noch fast durchgehend fossil angetriebene Autoflotte ist die vielleicht größte Niederlage der deutschen Umweltbewegung. Der späte Durchbruch des Elektroautos kommt durch die EU und durch Tesla. Vor allem auf dem Land wird es weiter Autos geben – die mit günstigem Strom vom Solardach fahren können. - (www.klimareporter.de, 25.3.21)
Studien zu Klima und Regenwald: Die grüne Lunge kollabiert Die Klimaschutz-Funktion des Amazonas-Regenwalds steht auf der Kippe, zeigen Studien. Landrechte für Indigene könnten die beste Strategie sein. mehr... (taz.de, 25.3.21)
EuGH weist Klimaklage ab: "Nicht individuell betroffen" - - - - - - - Per Gerichtsentscheid wollten mehrere Familien aus EU-Staaten sowie aus Kenia und Fidschi die EU zu mehr Klimaschutz verpflichten. Der Europäische Gerichtshof wies die Klage ab - die Familien seien zu einer Klage gar nicht berechtigt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.3.21)
Naturkatastrophe: Schon wieder Australien Wasserfälle am Uluru: Ein Jahr nach den verheerenden Bränden versinkt der Osten Australiens im Wasser. Und das Land rätselt: Ist das noch normal? Oder doch der Klimawandel? (www.sueddeutsche.de, 25.3.21)
Konkurrenten gegen Google: Der Milliardenstreit um die Cookies Google gibt sich als Schützer der Privatsphäre. Die Wettbewerber befürchten, dass der Konzern seine Marktmacht rücksichtslos ausbaut. Klar ist: Es geht um die Zukunft der digitalen Werbung. (www.faz.net, 25.3.21)
Schweizerin mit Weltpremiere : Ihre Recycling-Hosen könnten eine ganze Branche verändern Sandra Grimmer wurde eher zufällig zur Kleiderproduzentin. Nun hat sie ein Recycling-Projekt gestartet, mit dem sie auf den Kundenwunsch der Nachhaltigkeit setzt. (www.tagesanzeiger.ch, 25.3.21)
Demonstration im Internet: Tausende #noLiestal-Fotos fluten das Web Für Solidarität und Vernunft, aber aus Distanz und mit Maske: Unter den Online-Demonstranten sind auch Exponenten der Schweizer Medien- und Kommunikationsbranche. (www.persoenlich.com, 25.3.21)
Dieser Hashtag steckt an, aber nicht mit Corona: #NoLiestal Das Verhalten der Demonstranten von Liestal am Wochenende hat viel Kritik ausgelöst. Auf Twitter findet eine virtuelle Gegendemonstration statt – über Parteigrenzen hinweg. (www.nzz.ch, 25.3.21)
Löffel-Liste: Steh zu Deinen Träumen Kennst Du die Idee der „Löffel-Liste“? Den Sinn einer „Bucket-List“? - Vielleicht hast Du den Film „Das Beste kommt zum Schluss“ gesehen, in dem die beiden krebskranken Männer Edward und Carter aufschreiben, was sie noch erleben wollen, bevor sie den Löffel abgeben. Viele Amerikaner erstellen seit langem eine „Bucket-List“ mit Dingen die sie unbedingt machen wollen, bevor sie abtreten. „Kick the bucket“ heißt wörtlich „den Eimer treten“ und frei auf Deutsch übersetzt „den Löffel abgeben“. - Löffel-Liste für alle Lebensbereiche - Spätestens seit dem Film-Debüt 2007 kritzeln Kneipenbesucher ihre Lebenswünsche in trauter Runde auf Bierdeckel, Blogger veröffentlichen ihre Listen im Internet und an so mancher Schlafzimmertüre hängen Plakate mit den intimsten Träumen aus den Bereichen - - Luxus (auf einer 25-Millionen-Dollar-Jacht schlafen) - Promis (Richard Branson zum Kaffee treffen) - Reisen (am Great Barrier Reef tauchen, in Sydney in die Oper gehen) - Natur & Tiere (einen Elefanten waschen) - Sport (einen Marathonlaufen) - Mut (dem Chef die Meinung sagen) - Ehrgeiz (meinen Doktor machen) - oder Nächstenliebe (eine Stiftung gründen). - - Wie ist das bei Dir? Hast Du schon mal über Deine Träume nachgedacht? Was würdest DU gerne >| (www.gluexx-factory.de, 25.3.21)
Studie beweist: Rodungen führen zu mehr Infektionskrankheiten Wälder bringen eine Vielzahl an positiven Wirkungen mit sich. So tragen sie zum Klimaschutz bei, weil sie wie ein natürlicher CO2-Speicher wirken. Außerdem haben Studien gezeigt, dass schon kurze Waldspaziergänge die Gesundheit von Menschen fördern können. Forscher vom Nationalen Zentrum für wissenschaftliche Forschung in Frankreich haben nun einen weiteren Zusammenhang untersucht: Sie schauten, wie sich die Abholzung von Wäldern auf die Ausbreitung von Zoonosen auswirkt. Gemeint sind damit Infektionskrankheiten, die von Tieren auf den Menschen übertragen werden. Dies kann auf direkte Art und Weise geschehen oder mithilfe eines Überträgers — etwa Stechmücken. Die französischen Forscher haben nun auf Daten der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen sowie der Weltbank zurückgegriffen. Dadurch erhielten sie einen Überblick über die weltweiten größeren Abholzungen in den Jahren 1990 bis 2016. (www.trendsderzukunft.de, 25.3.21)
Kemfert: Erdgasausstieg bis spätestens 2038 Nord-Stream 2 wird nicht gebraucht, sagt Professorin Claudia Kemfert, die auch die Bundesregierung berät. Für das Pariser Klimaziel brauche es einen „Erdgasausstieg bis spätestens 2038“, so Kemfert im DW-Interview. | Wie viel Erdgas wird Europa 2030 im Vergleich zu heute noch verbrauchen? | Wenn die Pariser Klimaziele ernsthaft umgesetzt werden, wird sich der heutige Gasverbrauch halbiert haben müssen. Ob dies gelingt, hängt entscheidend davon ab, ob die Ausbaubarrieren für erneuerbare Energien abgebaut werden, und insbesondere im Gebäudebereich die umfassende energetische Sanierung zur deutlichen Senkung des Erdgasbedarfs führen wird. (www.dw.com, 25.3.21)
100 Jahre Trendsetter im Wohnungsbau Mit 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie rund 59.000 Wohnungen gehört die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) zu den größten Wohnungs- und Entwicklungsunternehmen Deutschlands. In ihrer 100-jährigen Unternehmensgeschichte haben Nassauische Heimstätte und Wohnstadt Architekturgeschichte geschrieben und für die jeweilige Zeit bauliche Standards gesetzt. Das gilt für die Großwohnsiedlungen der Ernst-May-Ära ebenso wie für die Neubauprojekte der Jetztzeit. Zu letzteren zählen das 2015 fertiggestellte EnergieHausPLUS am Frankfurter Riedberg, das Bauprojekt Felsenkeller im Kasseler Stadtteil Fasanenhof mit 71 barrierearm gestalteten Wohnungen sowie, ganz aktuell, das Frankfurter Schönhofviertel, wo die NHW gemeinsam mit Partnern ein urbanes Quartier mit 2.000 Wohnungen und Infrastruktur realisiert. - 4 BilderEffizienshausplus, Frankfurt | HHS Planer und Architekten AG, Kassel | ABG Frankfurt Holding - Als Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mit mehrheitlicher Beteiligung des Landes Hessen ist die NHW seit jeher dem Ziel verpflichtet, bezahlbaren Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten zu schaffen. Ein Großteil ihrer Bautätigkeit gilt daher dem konzerneigenen Wohnungsbestand, der in den kommenden Jahren auf bis zu 75.000 Wohnungen wachsen soll. Zugleich geht die NHW als Gründungsm >| (www.dabonline.de, 25.3.21)
Lieferketten – Czernohorszky/ Gara: „Unternehmen müssen auf Menschenrechte und Klimaschutz achten!“ – Wiener Landtag fordert vom Bund Österreichisches Lieferkettengesetz Lieferketten sind global und so gestaltet, dass Güter dort produziert werden wo Löhne und Rohstoffe billig und Umweltauflagen niedrig sind — aber zu welchem Preis? „Entlang dieser Lieferketten kommt es immer wieder zu Verletzungen von Menschenrechten, Ausbeutung, Gesundheitsgefährdung und enormen Schäden für Umwelt und Klima, die oft nicht mehr repariert werden können“, betont Wiens Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. | Deshalb fordert Wien jetzt in einem Antrag an den Bund die dringende Einführung eines Österreichischen Lieferkettengesetzes. Unternehmen einer bestimmten Größe sollen dabei verpflichtet werden, ihre Lieferketten laufend auf eine mögliche Verletzung von Menschen-, Arbeits- und Umweltrechten zu überprüfen. Im Fokus stehen dabei Unternehmen aus den Bereichen Bekleidung, der Palmölproduktion, Futtersoja, aber auch der Elektroindustrie. … (www.wien.gv.at, 25.3.21)
«Green Business Switzerland» lanciert Die Schweizerische Umweltstiftung und der Verein «Go for Impact» lancieren «Green Business Switzerland». Unter diesem Dach realisieren sie den «Green Business Award» und ab Sommer 2021 auch das «Green Business CEO Rating». (www.umweltperspektiven.ch, 25.3.21)
Devot im ewigen Dialog Die Unterdrückung der uigurischen Minderheit in der chinesischen Provinz Xinjiang ist so gut dokumentiert, dass in den Niederlanden, Kanada und den USA offizielle Stellen inzwischen von Genozid sprechen. | «Der Bundesrat gefährdet mit seinem Kurs in den Beziehungen zu China zunehmend die aussenpolitische Reputation der Schweiz.» Von @jan_jirat @Wochenzeitung (www.woz.ch, 25.3.21)
EU-Kommission will Bio-Landwirtschaft ankurbeln Die EU-Kommission will die Produktion und den Konsum von umweltfreundlicheren Lebensmitteln steigern. Um dieses Ziel zu erreichen sollen neue Standards für die Tierhaltung und die Nutzung von Antibiotika und Pestiziden eingeführt werden. (www.nzz.ch, 25.3.21)
ZDF: Silikon im Hirn Eine Dokumentation des ZDF klärt auf: Die Energiewende ist reines Greenwashing, die Verschmutzung wird nur verlagert. Ausführlich geht es um die zahlreichen Nachteile und Nebenwirkungen der erneuerbaren Energien — von Klimaschutz ist in dem Film keine Rede. | Das ist reinstes "Energiewende-Bashing" ohne jegliche Substanz. Erstens erhebt sich die Frage, ob das ZDF keine eigenen Autoren besitzt, um sich fundiert den Nebenwirkungen der Energiewende zu widmen. | Zweitens fragt man sich, warum nicht wenigstens der Filmstoff von internen Experten auf Plausibilität geprüft wurde, bevor ihn das ZDF einkaufte. | Drittens stellt sich die Frage, ob wir mit unseren Gebühren solche Stimmungsmache aus dem Land des Atomstroms tatsächlich finanzieren sollten: Frankreich will die Laufzeit für seine AKW auf 50 Jahre verlängern, übrigens auch für die direkt an der deutschen Grenze stehenden. (www.klimareporter.de, 25.3.21)
Erdgasprojekte gelten als nachhaltig: Kritik von NGOs In einem offenen Brief an die EU-Kommission protestiert der WWF gemeinsam mit 226 anderen NGOs, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Finanzinstitutionen gegen den Vorschlag der Kommission, neue Erdgasprojekte im Rahmen der EU-Taxonomie für nachhaltige Investitionen als ökologisch nachhaltig einzustufen. | Der Vorschlag würde die Ambitionen der EU für höhere Klimaziele sowie den europäischen Green Deal konterkarieren und der Taxonomie ihre Glaubwürdigkeit nehmen, sagen die Kritiker. (orf.at, 25.3.21)
Meere in Sauerstoffnot Ein Team von Klimamodellierern untersuchte mit einem umfangreichen Modell -Ensemble die Auswirkungen des Klimawandels auf die „toten Zonen“ der Ostsee. Sie zeigten, dass eine Verkleinerung der Gebiete bei konsequenter Reduktion von Nährstoffeinleitungen bis zum Jahr 2100 erreicht werden kann - trotz des Klimawandels. Bis dahin liegen jedoch die simulierten Veränderungen noch im Schwankungsbereich der natürlichen Variabilität, die - auch dies zeigten die Autoren – vorerst die größte Unsicherheit von Zukunftsszenarien darstellt. Für einzelne Ostseeregionen ermittelten sie eine frühere Sichtbarkeit von Veränderungen als in anderen. Sie empfehlen, dort die Beobachtungen zu intensivieren. - Die Ostsee weist weltweit das größte Areal an Sauerstoff-verarmtem Bodenwasser auf, gefolgt vom nördlichen Golf von Mexiko, dem nordwestlichen Schwarzen Meer und dem Ostchinesischen Meer. Diese “toten Zonen” werden allgemein als Folge eines Überschusses an Nährstoffen im System gesehen. Seit Jahrzehnten wird deshalb in einigen dieser unter Sauerstoffnot leidenden Gebieten versucht, durch die Reduktion von Einleitungen Verbesserungen zu schaffen, so geschehen in der Ostsee, im Golf von Mexiko und der Chesapeake Bay. Im Falle der Ostsee sind dies Maßnahmen im Rahmen des Ostseeaktionsplans. - All diesen Programmen war gemein, dass sie >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 25.3.21)
Amphibious Architecture | Float when it floods Last June, not long after a catastrophic thunderstorm swept through southern Ontario, bringing a month's worth of rain in just a few hours, a group of 75 architects, engineers, and policymakers from 16 countries gathered in the city of Waterloo to discuss how humanity will cope with its waterlogged future. The timing of the conference was a fitting meteorological coincidence; in a world increasingly transformed by climate change, heavy rains and major floods are becoming more common, at least in some areas. In the summer of 2017 alone, Hurricane Harvey dumped more than 50 inches of rain over Texas; a monster monsoon season damaged more than 800,000 homes in India; and flash floods and mudslides claimed at least 500 lives in Sierra Leone. In the past two decades, the world's ten worst floods have done more than a 165 billion dollars' worth of damage and driven more than a billion people from their homes. (www.anthropocenemagazine.org, 25.3.21)
Report stellt Milka-Mutter Mondelez an den Pranger „Milka und die allgemein bekannte lila Kuh wirken für die meisten Österreicher wie eine sympathische, saubere und heimische Schokoladenmarke“, kritisierte Lukas Meus, Biodiversitätsexperte bei Greenpeace in Österreich. In jedem in Österreich erhältlichen Milka-Produkt würden Kakaobohnen meist aus Ghana oder der Elfenbeinküste stecken, in jedem zweiten wird Palmöl, oft aus Indonesien oder Malaysia, verarbeitet. Die Zutaten werden vom Milka-Konzern über Lieferantennetzwerke bezogen, die direkt mit Waldzerstörung in Verbindung stehen - und teilweise dafür sogar schon vor Gericht verurteilt wurden. (www.krone.at, 25.3.21)
Aufräumen-Tipps: Meine 8 coolsten Ideen für mehr „Finden statt Suchen“ In wenigen Tagen dürfen wir wieder suchen, suchen, suchen. - Doch was in punkto „Osternester-Suche“ eine großer Spaß für Groß und Klein ist, das kostet uns im normalen Alltag Zeit und Nerven. - Wie gut, dass selbst Kreative Chaoten aber mit ein paar richtig coolen Aufräumen-Tipps wie nebenbei optische Ruhe schaffen können. - Und damit wertvolle Lebenszeit sparen. Zeit, in der sie dann die Ostereier naschen können :-). - Aufräumen-Tipps: Finden statt Suchen – so geht´s - In der Regel haben wir alle viel zu viel Zeug. In unseren Wohnungen, in unseren Büros, in unseren Schreibtischen, in unseren Kellern. Überall stapeln und sammeln sich Sachen – oft Sachen, die wir schon lange nicht mehr brauchen. Fakt ist: je mehr Zeug Du hast, desto mehr Zeit brauchst Du zum Putzen, Aufräumen, Verwalten, die Dinge versichern, Dir einen Überblick verschaffen (z.B. über Deine Girokonten, Bonus-Programme…) und auch zum Suchen. - So entsteht eine Art „Stau“ im Haus und an unseren Arbeitsplätzen. Auch weil Neues reinkommt, aber Altes nicht schnell genug abfließt. Entwickle ein Gefühl, wo in Deinem Haushalt oder in Deinem Büro solch neuralgische Punkte sind und schaffe sofort Abhilfe. Und zwar nicht, in dem Du neue Aufbewahrungsorte suchst, sondern indem Du die v >| (www.gluexx-factory.de, 25.3.21)
Marketing Boost zu Ostern: The Digital Bash – Easter Edition - Wir können zwar nicht bei dir vorbeikommen und Schokoladeneier in deinem Garten verstecken. Dafür können wir dir aber einen bunten Osterkorb präsentieren, den wir auf unsere Weise gefüllt haben: Mit einem vielfältigen Programm für unseren Digital Bash – Easter Edition. Sechs spannende Vorträge warten auf dich, die du dir völlig kostenfrei anhören kannst. In ausgewählten Vorträgen zu verschiedensten Themen teilen Branchen-Insider Tipps und Tricks und lassen dabei Zeit für deine Fragen. Und das Beste: Ob vom PC, dem Tablet oder Smartphone – du kannst von überall aus live teilnehmen. Sichere dir jetzt dein Ticket für den 30. März 2021. - - - - Jetzt kostenlos Live-Zugang und Aufzeichnung sichern! - - - - Marketing Boost an Ostern: Dein frühlingshafter Startschuss ins Next Level Marketing - - - - Conversions erhöhen, Leads generieren, Social Media, B2B und viel mehr: Alle diese Themen behandeln unsere Expert:innen in ihren Vorträgen. Ganz konkret bekommst du Folgendes zu hören: - - - - - - - - Arne Schlüter nimmt dich mit auf eine packende Reise durch die Omnichannel Customer Experience und zeigt mit anschaulichen Best Practices auf, was hinter überzeugenden digitalen Erlebnissen steckt und wie Daten, Analysen, Personalisierung, Conversions und Content eine perfe >| (onlinemarketing.de, 25.3.21)
EU: Drohendes Schlupfloch für Ausbau von fossilem Gas - WWF und 226 Akteure fordern Ausschluss von Erdgas aus EU-Taxonomie - Fossiles Gas sorgt für ein Fünftel der österreichischen Treibhausgasemissionen! (oekonews.at, 25.3.21)
Elektroautos verbrauchen die Hälfte weniger Energie als Wasserstoff und Co. - Umweltschutzorganisation Greenpeace kritisiert offenen Brief der Autolobby zum Ende des Verbrennungsmotors scharf - Beitrag von E-Kraftstoffen zur Verkehrswende deutlich überschätzt- E-Mobilität schafft Arbeitsplätze (oekonews.at, 25.3.21)
EnergieSchweiz will den Austausch zwischen den EVU fördern Wie fit sind die Energieversorgungsunternehmen (EVU) für die Zukunft? In einer Zusatzauswertung zum Benchmarkingbericht hat das BFE diejenigen EVU tiefer untersuchen lassen, die seit 2014/15 mindestens drei Mal am Benchmarking im Strombereich und/oder zwei Mal im Gas/Wärmebereich teilgenommen haben. Marc Cavigelli, BFE-Fachspezialist Industrie und Dienstleistung, fasst im Interview die wichtigsten Erkenntnisse der Studie zusammen. (energeiaplus.com, 25.3.21)
Keine neu gestaltete Hohlstrasse in Zürich: Warum Links-Grün hier Velowege verhindert Stadtrat Richard Wolff meint, für einmal eine Lösung für Velo, Auto und Fussgänger gefunden zu haben. Grüne, SP und AL sehen das anders. (www.tagesanzeiger.ch, 25.3.21)
AppsFlyer Performance Index: Google setzt sich weiter gegen Facebook durch - Dass sich die Coronapandemie auf unser aller Leben ausgewirkt hat, ist nicht mehr zu verleugnen. Ein neuer Report von AppsFlyer zeigt nun ganz deutlich, dass sich auch das Nutzer:innenverhalten im Netz verändert hat. Die Folgen sind unter anderem eine beschleunigte Digitalisierung und ein wachsendes Bewusstsein für Privatsphäre. - - - - Zum zwölften Mal veröffentlicht AppsFlyer, ein Anbieter von mobilen Attributions- und Marketing-Analysen, den Performance Index und stellt dem Markt das aktuelle Ranking der Top-Medienquellen für mobile Werbung vor. Seit jeher an der Spitze? Google und Facebook. Vor einem Jahr setzte Google sich erstmalig auf den ersten Platz im Power Ranking und behauptet diesen auch im diesjährigen Report. Das Power Ranking bewertet Quellen nach ihrer Fähigkeit, loyale Nutzer:innen im großen Umfang zu gewinnen. Für die aktuelle Ausgabe analysierte AppsFlyer 580 Netzwerke, 29 Milliarden Installationen und über 16.000 Apps. - - - - Auswirkungen des Transparency Frameworks von Apple - - - - Apples angekündigtes App Tracking Transparency Framework sorgte bereits 2020 für Verschiebungen. Der Anteil der nicht-organischen Installs (NOI) auf iOS ist, im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020, in der zweiten Jahreshälfte um 20 Prozent gesunken. Der Rückgang wirkte sich auf die Rankings von 17 der Top 20 iOS >| (onlinemarketing.de, 25.3.21)
Neues BN Gutachten zur Südumfahrung Niederndorf-Neuses widerlegt CO2-Einsparung und Nutzen/Kosten-Faktor Bei den nun vorliegenden Planfeststellungsunterlagen zur Südumfahrung Niederndorf-Neuses wurde der Nutzungseffekt falsch kalkuliert und der zusätzliche CO2-Ausstoß blieb unberücksichtigt. Dies sind die Ergebnisse eines Gutachtens des BUND Naturschutz (BN) zu den Planfeststellungsunterlagen. „Der BUND Naturschutz (BN) fordert daher die Einstellung dieser überholten Planungen. Die Umfahrung würde wertvolle Lebensräume zerstören, unnötig Flächen versiegeln und der Klimakrise massiv in die Hände spielen, ohne nennenswerte Vorteile zu bringen. Wir bitten alle Bürger, für die Durchführung eines Bürgerentscheids zu unterschreiben und noch bis 12. April Einwendungen im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens zu erheben“, so Richard Mergner, Landesvorsitzender des BUND Naturschutz (BN). - Helmut König, der BN-Kreisvorsitzende ergänzt: „Uns ist voll bewusst, dass die Anwohner an der bestehenden Strecke Lärm und Verkehrsbelästigungen ausgesetzt sind und dagegen etwas unternommen werden muss. Der BUND Naturschutz plädiert aber für vorerst kleine, verkehrsregulierende Lösungen auf der bestehenden Straße, welche die Umwelt nicht so stark belasten.“ - Nähere Informationen zum Bürgerbegehren unter: - https://stopp-suedumfahrung.de/ - Die wesentlichen Ergebnisse des Gutachtens sind: >| (www.bund-naturschutz.de, 25.3.21)
Kemfert: Nord Stream 2 wird nicht gebraucht Die umstrittene Gaspipeline sei unnötig, sagt Professorin Claudia Kemfert, die auch die Bundesregierung berät. Für das Pariser Klimaziel brauche es einen "Erdgasausstieg bis spätestens 2038", so Kemfert im DW-Interview. (www.dw.com, 25.3.21)
Seat-Chef Griffiths: "Ich glaube, dass es auch in Zukunft noch Menschen geben wird, die Autos lieben" Seat-Chef Wayne Griffiths über den Leon als Konkurrent des VW Golf, über die Zukunft des Verbrennungsmotors, den Drang zum Elektrofahrzeug und die emotionale Bindung zum Auto. (www.diepresse.com, 25.3.21)
GLOBAL 2000 befürwortet Bio-Aktionsplan der Europäischen Kommission Brüssel/Wien, am 25.03.2021 - Der heute von EU-Agrarkommissars Janusz Wojciechowski vorgestellte Bio-Aktionsplan beinhaltet eine Reihe von Maßnahmen, um die Entwicklung der biologischen Landwirtschaft in Europa weiter zu stärken und so den Übergang zu einem nachhaltigeren Ernährungssystem in der EU voranzutreiben. Konkret will die Kommission das von ihr im Rahmen der Biodiversitäts- und „Farm 2 Fork“-Strategie gesetzte Ziel von 25 Prozent Bio-Flächenanteil in der EU bis 2030 erreichen. - GLOBAL 2000 bewertet den Aktionsplan positiv und sieht darin eine gute Basis für mehr Nachhaltigkeit in der Lebensmittelwirtschaft und einen wichtigen Impuls für den Erhalt und die Stärkung der Biodiversität in Europa. Entscheidend für die Zielerreichung ist jedoch die Umsetzung des Aktionsplans durch die Mitgliedsstaaten, die von der Kommission folgerichtig in die Pflicht genommen werden. Sie sind angehalten, die zur Verfügung stehenden Instrumente im Rahmen der nationalen Strategieplänen zur Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) möglichst effektiv im Sinne der Bio-Stärkung einzusetzen. - „Der Bio-Aktionsplan ist ein deutliches Signal für ambitionierte Maßnahmen auf nationaler Ebene, sowohl im Bereich der Bio-Produktion als auch in der Absatzsteigerung von Bio-Lebensmitteln. Das gilt nicht nur für Länd >| (www.global2000.at, 25.3.21)
"Kapital und Ressentiment": Eine Schlinge um den Hals der Demokratie Joseph Vogl erklärt, wie das Bündnis von Finanzmarkt und Internetfirmen die Gesellschaft bedroht. Und macht eine düstere Prophezeiung. (www.sueddeutsche.de, 25.3.21)
Studie zu Messengerdiensten: Mobbing, Hass und Fake News - - - - - - - Viele junge Menschen werden in Messengern wie WhatsApp beleidigt, gemobbt oder bedroht - so das Ergebnis einer aktuellen Studie von Infratest dimap. Auch Desinformation ist demnach weit verbreitet. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.3.21)
Fatal: Professor & Präsident verwechseln Meinung mit Wissenschaft Exzellenz auf dem Prüfstand: Vermeintliche „Studie“ zu Corona löst Reputationsdesaster aus - Aus der Universität Hamburg kommen viele wichtige und wesentliche Beiträge zur Erforschung und Bekämpfung von Covid-19. Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf allein konnte der Presse im Februar Aktuelles zu fünf verschiedenen Projekten rund um das Thema mitteilen. Darunter neue Erkenntnisse über die Auswirkungen von Pandemie und Lockdown auf die psychische Gesundheit von Kindern. Und Ergebnisse der Obduktion von 735 in der Hansestadt verstorbenen Corona-Infizierten im Alter zwischen 29 und 100 Jahren. Entscheidende Beiträge zur Identifizierung von Risiken und Entwicklung wirksamer Therapien. Gewonnen durch harte, sorgfältige Forschungsarbeit auf Spitzenniveau. Das sind Treiber für eine gute Reputation. - Besonders viele und fette Schlagzeilen machte aber eine Abhandlung zu Covid-19 aus einem ganz anderen Fachbereich. Titel: „Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie“. Autor: Physiker Prof. Dr. Prof. E.h. Dr. h.c. Roland Wiesendanger. - Die Resonanz darauf war riesig – und vernichtend - Die Publikumspresse von Welt bis taz, ihre Interviewpartner von CDU bis Linkspartei, Studentenvertreter wie Lehrkräfte der Uni zeigen sich allesamt ungewohnt einig. „Wiesendanger äußert sich anschlussfähig an Verschwörungsideo >| (www.faktenkontor.de, 25.3.21)
Wegen DSGVO: Google schließt Tests mit Tracking-Alternative FLoC für Europa vorerst aus - Die Aussichten für Marketer, die auf eingehendes Tracking setzen, haben sich verdüstert, seit Google ankündigte, Third Party Cookies auch für Chrome obsolet zu machen. Zudem gab das Unternehmen jüngst an, dass keine vergleichbare Identifier-Alternative bereitgestellt werden wird. Allerdings gab es zu Beginn des Jahres einen Lichtblick: Google stellte eine Tracking-Technologie vor, die nach eigener Aussage im Test „95 Prozent der Conversions pro ausgegebenem Dollar im Vergleich zu Cookie-basierter Werbung“ ermöglicht: Die Federated Learning of Cohorts (FLoC). Bei Chrome wollte Google die FLoC-basierten Kohorten ab März 2021 für öffentliche Tests durch Origin Trials zur Verfügung stellen. Doch nun folgt Ernüchterung: In Ländern, in denen die DSGVO und die E-Privacy-Verordnung gelten, wird es zunächst keine Tests mit FLoC geben. Ironischerweise gibt es Bedenken, ob die datenschutzkonformen Lösungen mit dem europäischen Datenschutzrecht konform sind. - - - - Datenschutzbedenken: Googles Privacy Sandbox in Europa on hold? - - - - Bei einem Treffen der Improving Web Advertising Business Group (IWABG) im World Wide Web Consortium gab Michael Kleber, Entwickler bei Google und für FLoC mitverantwortlich, an, dass Google fürchte, die Tracking-Lösungen der Privacy Sandbox könnten nicht DSGVO-konform >| (onlinemarketing.de, 25.3.21)
Einflussreicher Klimaschutz-Bremser Der Wirtschaftsrat ist das Scharnier zwischen Wirtschaftslobby und CDU – und ein mächtiger Bremsklotz in der Klimapolitik. Er propagiert den Erhalt bestehender Wirtschaftsstrukturen und wehrt sich gegen schärfere Klimaziele. Dank der engen Verbindungen zur CDU haben diese Positionen direkten Einfluss auf die Klimapolitik der Partei. (www.energiezukunft.eu, 25.3.21)
„SOLARE WÄRME“ 2021: Solarthermie-Jahrbuch erscheint zum dritten Mal Die Solararchitektur spielt eine wichtige Rolle im diesjährigen Solarthermie-Jahrbuch. Dabei geht es vor allem um eine optisch ansprechende Integration der Solarkollektoren in die Gebäudehülle. Auch dieses Mal werden Leuchtturmprojekte vorgestellt, die sich sowohl durch eine durchdachte Energieversorgung als auch durch eine ansprechende Architektur auszeichnen. Ein Beispiel ist das Aquahotel in Radolfzell, das aus einem ehemaligen Wasserturm entstand. Oder das Studentenwohnheim in Dornbirn, in dessen Energiedach die solarthermischen und photovoltaischen Elemente so eingebaut sind, dass es wie eine homogene, geschlossene Fläche aussieht. - Aber Leuchtturmprojekte kann sich nicht jeder leisten. Wenn die Solarthermie möglichst viele Gebäude mit Wärme versorgen soll, muss die Architektur eine preisgünstige Bauweise ermöglichen, die sich an die örtlichen Gegebenheiten anpasst und auch auf bestehende Bebauungspläne Rücksicht nimmt. Im Jahrbuch findet man das Beispiel eines Einfamilienhauses in München, das sich in die Optik der Siedlung einfügen musste. Bauform und Dachausrichtung heben sich nicht von den Nachbarhäusern ab. Dennoch war ein Solardach möglich, das thermische und elektrische Energiegewinnung vereint. - „Um den Ausbau der Solarenergie zu forcieren, sind aber nicht nur die Architekten gefragt. Sondern wir brauc >| (www.enbausa.de, 25.3.21)
Von Prozessintensivierung bis Digitalisierung: Neun Fraunhofer-Institute entwickeln neue Technologien für eine grüne Chemie Produktionsketten defossilisieren sowie eine zirkuläre, treibhausgasneutrale Stoff- und Energiewandlung etablieren – die chemische Industrie hat sich in Sachen Nachhaltigkeit ehrgeizige Ziele gesetzt. Unterstützung bei diesem Prozess leisten ab sofort neun Institute der Fraunhofer-Gesellschaft: Im Leitprojekt ShaPiD wollen sie ihre Forschungsaktivitäten für das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele bündeln und gleichzeitig ihre Beziehungen zur Branche stärken. (www.umsicht.fraunhofer.de, 25.3.21)
Ölverschmutzung im Nigerdelta: Eric Dooh zeigt, wie es geht Opfer von Umweltzerstörung und Klimawandelfolgen wenden sich zunehmend mit Erfolg an die internationale Justiz. So wie ein Bauer aus Nigeria, dessen Boden verseucht ist. (www.zeit.de, 25.3.21)
Coronakrise beeinflusst Immobilienmarkt: Boom bei Ferienwohnungen steht auf wackeligen Beinen Die Preise bei den Ferienwohnungen im Alpenraum sind im Coronajahr 2020 deutlich gestiegen. Doch dieser Boom dürfte kaum nachhaltig sein. (www.tagesanzeiger.ch, 25.3.21)
CO2-Konzentration trotz Corona-Pandemie auf Rekordhoch Die sogenannte Keeling-Kurve, die die CO2-Konzentration in der Luft erfasst, misst aktuell einen Höchstwert. Um den globalen Temperaturanstieg bei 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, dürfen weltweit nur noch ungefähr 284 Gigatonnen CO2 ausgestoßen werden. (www.diepresse.com, 25.3.21)
Wie die Strompreise gesenkt werden können Durch flexibel gestaltete Umlagen, Steuern und Abgaben auf Strom könnten die Energiekosten für Verbraucher deutlich gesenkt werden. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten der Verbraucherzentrale. Nötig wäre dafür eine Reform der Stromkosten. (www.energiezukunft.eu, 25.3.21)
Ist die China-Strategie des Bundesrates bereits Makulatur? Seit der Westen wieder geeint auftritt, nimmt die Konfrontation mit China zu. Die Schweiz dürfte mit einer ambivalenten Haltung nicht mehr durchkommen. Noch aber hat der Bundesrat das Heft für einen souveränen Positionsbezug in der Hand. (www.nzz.ch, 25.3.21)
Stimmzettel mit Wasserzeichen, lückenlose Kontrollen in Altersheimen, Rede- und Besuchsverbote für Politiker – am Sonntag findet in Moutier ein Stresstest für die direkte Demokratie statt Die Kleinstadt im Berner Jura stimmt am Sonntag zum zweiten Mal über den Wechsel zum Kanton Jura ab. Die Kontrollen und Sicherheitsmassnahmen im Vorfeld sind einzigartig. Ob das reichen wird? (www.nzz.ch, 25.3.21)
Erstes Flugzeug mit Flüssigwasserstoff Das niederländische Hochschulteam Aero Delft will mit dem Phoenix den CO2-Ausstoss von Flugzeugen drastisch reduzieren. (www.nzz.ch, 25.3.21)
INTERVIEW - «Man kann es nicht beschönigen: Wir haben ein Problem» Martin Vetterli ist eine der bedeutendsten Figuren im Schweizer Wissenschaftsbetrieb. Im Interview erklärt er, weshalb ihm das Klima und die EU-Debatte Sorgen bereiten – und wie wir als reiches Land die Digitalisierung verschlafen konnten. (www.nzz.ch, 25.3.21)
Gebäudebereich bereitet Sorgen bei Klimaschutzzielen - - Deutschland hat seine Klimaziele für 2020 erreicht. Nach den Zahlen des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamtes (UBA) hat die Bundesrepublik 40,8% weniger CO2-Emissionen erzeugt als 1990. Damit lag sie über ihrem selbst gesetzten Ziel von 40%. Der Gebäudebereich hat die Ziele verfehlt. - - (www.geb-info.de, 25.3.21)
Wie mit der baulichen Verdichtung automatisch mehr preisgünstige Wohnungen entstehen – wenigstens in der Theorie Wer von einer Aufzonung profitiert und mehr Wohnungen bauen darf, soll die Hälfte davon günstig erstellen und anbieten. Die Stadt Zürich setzt ein entsprechendes kantonales Gesetz um, ist aber selber unsicher, ob der Schuss nicht nach hinten losgeht. (www.nzz.ch, 25.3.21)
Insufficient financial reporting may lead to underestimation of environmental liabilities European listed companies in the energy and mining sector provide, to say the least, sparse information on future environmental costs in their annual reports. Researchers believe that stricter guidelines are required as the lack of information may lead to underestimation of environmental liabilities, resulting in that future generations may have to bear the burden of cleanup costs. (www.eurekalert.org, 25.3.21)
Headline: How energy modelling influences policymaking and vice versa Energy models are used to explore different options for the development of energy systems in virtual "laboratories". Scientists have been using energy models to provide policy advice for years. As a new study shows, energy models influence policymaking around the energy transition. Similarly, policymakers influence the work of modellers. Greater transparency is needed to ensure that political considerations do not set the agenda for future research or determine its findings, the researchers demand. (www.eurekalert.org, 25.3.21)
Gerichtsprozesse: Klimasünder vor Gericht - - - - - - - Vor dem EuGH wollen Aktivisten von der EU eine strengere Klimapolitik einklagen. Heute entscheidet der Gerichtshof. Längst sind Klimaklagen kein Einzelfall mehr. Von Claudia Kornmeier. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.3.21)
E.ON bekennt sich zur SBTi Business Ambition for 1,5°C Der deutsche Energiekonzern E.ON SE hat sich verpflichtet, wissenschaftlich fundierte Emissionsminderungsziele festzulegen, die mit einer Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau vereinbar sind. E.ON hat sich für eine Selbstverpflichtung im Rahmen der SBTi Business Ambition for 1.5°C entschieden, da das Unternehmen eine Führungsrolle auf dem Weg in eine nachhaltige und klimafreundliche Zukunft übernehmen möchte. (www.umweltdialog.de, 25.3.21)
Open Source Recherche: Wie Handyvideos das Storytelling verändern Passiert irgendwo auf der Welt etwas Dramatisches, kursieren rasch zahlreiche Videos und Bilder dazu im Netz. Conradin Zellweger ist Video-Redaktor bei der NZZ und nutzt solches frei verfügbares Material für die Recherche. Einer seiner Beiträge wurde kürzlich ausgezeichnet. (www.persoenlich.com, 24.3.21)
75 technological innovations for our future farming toolbox | New agricultural technologies are swiftly being developed. But, they will need the right social, economic, and political conditions to truly take off. Artificial meat, nano-drones, self-fertilizing crops, and soil sensors: these are among dozens of the most promising emerging innovations that a team of international researchers have identified as the key to transforming our global food system–if we embrace them. | When we talk about reforming the food system, the conversation tends to revolve around the technologies we currently have within our grasp, and what changes those can bring about. But the current research, published in Nature Food, suggests that in order to achieve the huge transformations that are needed to actually make our food systems sustainable, we're also going to have to look beyond the tools we have now, to future technologies. | By reviewing dozens of studies, the researchers identified 75 emerging technological innovations that could help us get to a more productive and sustainable food system. These would reform all stages of food production–from the growth of crops and rearing of livestock, to food processing … (www.anthropocenemagazine.org, 24.3.21)
Wege zur Nachhaltigkeit – den ökologischen Fußabdruck verkleinern – Mach's einfach Die Ausgangslage ist klar: Das Klima der Erde erwärmt sich. Derzeit liegt die Erwärmung bei 1,2 °C. | Nicht zuletzt ist der Mensch, jede und jeder Einzelne von uns, für den zunehmenden Ausstoß von Treibhausgasen mitverantwortlich. Die Folgen sind verheerend und werden unter anderem durch schmelzende Gletscher und in zunehmenden Naturkatastrophen, wie Waldbränden und/oder Überschwemmungen sicht- und spürbar. Um die Erwärmung über den Kipp-Punkt hinaus (dieser liegt bei 1,5 °C) und damit die Zerstörung der biologischen Vielfalt, der Natur und deren Ökosysteme zu vermeiden, gilt es den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. | Mithilfe des CO2-Rechners des Umweltbundesamtes kann jede und jeder Einzelne von uns ihre oder seine individuellen Treibhausgase anhand der Indikatoren Haus/Wohnung, Mobilität und Ernährung berechnen. Der Schnellcheck gibt Auskunft darüber, wo man momentan steht, und was die zentralen Stellschrauben sind. (www.alpenverein.de, 24.3.21)
Wer hat Angst vor den NGOs? (Teil 2) Unsere Demokratie lebt davon, dass verschiedene Akteure ihre Expertise, Meinungen und Anliegen in die politische Debatte einbringen. Trotzdem wollen bürgerliche PolitikerInnen den Handlungsspielraum der Nichtregierungsorganisationen einschränken. | Neben verschiedenen Wirtschaftsakteuren und anderen zivilgesellschaftlichen Gruppierungen (wie etwa Gewerkschaften oder Bildungsakteure) leisten auch die am Gemeinwohl ausgerichteten NGOs einen Beitrag zur demokratischen Debatte in unserem Land. Im Gegensatz zu VertreterInnen der Wirtschaft, die in der Regel für ihre Eigeninteressen lobbyieren, setzen sich diese NGOs gemäss ihrem Mandat für gemeinnützige Umwelt- oder soziale Anliegen ein. Finanziert wird der politische Einsatz aus Mitgliederbeiträgen sowie aus für spezifische politische Zwecke gespendeten Geldern. (www.alliancesud.ch, 24.3.21)
Wie kann Deutschland bei den Erneuerbaren aufholen, Herr Quaschning? Welche Möglichkeiten hat Deutschland bei den Erneuerbaren Energiequellen? Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft, zeigt auf, wie man unsere deutsche Energieversorgung auf ganz andere Füße stellen kann. Von Thomas Prinzler | Das Pariser Klimaabkommen liest sich eindeutig: Wenn Deutschland in 15 Jahren klimaneutral werden möchte, dann geht das nur auf Basis Erneuerbarer Energien, betont Volker Qauschning. Man müsse sehen, was man hierzulande dann für Potentiale habe. "Es gebe ja einen ganzen Blumenstrauße", sagt der Energieexperte. Da wären Biomasse, Wasserkraft, Erdwärme, aber der überwiegende Teil müsse aus der Photovoltaik- und Windenergie kommen, "weil da habe man einfach den Platz", so Quaschning. (www.inforadio.de, 24.3.21)
Neue Studie: Menschenaffen fehlt eine entscheidende Fähigkeit Was unterscheidet den Menschen vom Affen? Ein Forschungsteam der Universität Tübingen hat dazu den Erfindergeist unserer nächsten tierischen Verwandten untersucht. | Der genetische Unterschied ist winzig. Schimpanse und Mensch stimmen in 98,7 Prozent des Erbguts überein. Doch offenbar unterscheiden sich Mensch und Affe mehr voneinander als bisher angenommen: Im Gegensatz zum Homo sapiens können Menschenaffen ihre Verhaltensweisen nicht an die nächste Generation weitergeben. Zu diesem Ergebnis kommt ein Forschungsteam der Universität Tübingen unter der Leitung von Dr. Alba Motes-Rodrigo und Dr. Claudio Tennie in einer neuen Studie, die im Fachmagazin Biological Reviews veröffentlicht wurde. (www.nationalgeographic.de, 24.3.21)
Demokratisches Regieren in Ausnahmezeiten. Eine Zwischenbilanz Die Corona-Pandemie hat die Welt seit einem Jahr fest im Griff. Für das bisher Geschehene fehlen historische Vergleiche. Die Politik kann nicht auf Wissen aus früheren Krisen zurückgreifen. Zwar sind Impfstoffe und Schnelltests früher verfügbar als zu Beginn der Pandemie befürchtet, doch stellt sich die Entwicklung einer Impfstrategie und die Ausweitung der Testkapazitäten als politische Herausforderung dar. Hinzu kommt, dass SARS-CoV-2 zwischenzeitlich mutiert ist und sich nach zwei ermüdenden Infektionswellen bereits eine dritte ankündigt. (on.boell.de, 24.3.21)
Was kann das neue Datenschutzgesetz der Schweiz? Digtalsalat Episode 12: Der Anwalt Martin Steiger erklärt uns was neu an der Schweizer Datenschutzgesetzrevision ist. Hält es seiner Bewertung stand? (www.dezentrum.ch, 24.3.21)
Europäische Union möchte besseren Schutz vor Cyberangriffen etablieren Das Internet ist nicht nur ein Ort weitreichender Möglichkeiten, sondern wird mehr und mehr auch von Kriminellen genutzt. Cyber-Kriminalität gibt es seit den Zeiten, in denen das Internet quasi noch in den Kinderschuhen steckte. Und seitdem handelt es sich um ein Phänomen, das eher zu- als abnimmt. Die EU will ihre Bürger sowie ansässige Unternehmen nun besser vor Cyberangriffen schützen. Dahingehend einigten sich die Mitgliedsstaaten auf eine gemeinsame Strategie. (www.trendsderzukunft.de, 24.3.21)
Analyse – Die Migros hat ihre Hausaufgaben bei der neuen Nachhaltigkeits-Skala gemacht Die grösste Detailhändlerin unterzieht ihre Produkte in den Bereichen Tierwohl und Klima einem Rating. Dabei verteilt sie auch schlechte Noten — und beweist, dass es ihr mit dem Anliegen ernst ist. (www.luzernerzeitung.ch, 24.3.21)
Debatte über Zürcher Geschäftsordnung: Neue Regeln fürs Stadtparlament In einer Monsterdebatte hat sich der Zürcher Gemeinderat mit sich selbst befasst. Diskutiert wurde über Kleidervorschriften bis zu gendergerechter Sprache. (www.tagesanzeiger.ch, 24.3.21)
PV in Österreich vor allem auf Dachflächen Die Bundesländer sind skeptisch hinsichtlich der Nutzung von Freiflächen für die Solarstromerzeugung. Beim PV-Kongress formulierten sie ihre Kritik teils mit harten Worten. (www.energie-und-management.de, 24.3.21)
„PureAlps“: Schadstoffen in den Alpen auf der Spur 15 Jahre lang haben das Umweltbundesamt und das Bayerische Landesamt für Umwelt durch die Luft eingetragene, schwer abbaubare Schadstoffe in den Alpen analysiert. Damit wurden erstmals Daten zur Anreicherung von Schadstoffen in den alpinen Ökosystemen erhoben. Der Endbericht zum Projekt „PureAlps“ liegt nun vor und liefert damit eine wichtige Grundlage, um die Risiken durch Schadstoffbelastung künftig zu verringern. | Die Daten erlauben mit der Verbindung aus atmosphärischen Kenndaten zu Immission und Deposition und den Schadstoffkonzentrationen in Tieren erstmalig eine Einstufung der Schadstoffe nach drei für die Chemikalienregulierung relevanten Kriterien: die Langlebigkeit der Substanzen, den Beleg des Ferntransports und der Bioakkumulation von Schadstoffen. Damit liefert PureAlps wichtige Daten zur Kontrolle bestehender Regulationen und zur Risikovorsorge im Hinblick auf neuartige Substanzen. (www.umweltbundesamt.at, 24.3.21)
UN chief urges ‘clear and credible' plans to achieve net zero The United Nations Secretary-General on Tuesday urged all countries, companies and financial institutions to commit to net zero or carbon neutrality, with “clear and credible” plans to achieve the target, starting immediately. (news.un.org, 24.3.21)
„We #MoveTheDate: Local Responses for a Good Life“ Project is Launched Scientific data shows that the planet's resources are being vastly overused. This is our context. How can we then build a future that is both socially as well as environmentally sustainable? The CSCP has joined forces to find creative solutions that move the date of the German and the Earth Overshoot Day. (www.scp-centre.org, 24.3.21)
Windstrom als Antwort auf die Frage nach genug Schweizer Winterstrom? Strom ist in der Schweiz stets verfügbar. Doch der Winter ist eine besondere Herausforderung. Der Bedarf an Energie steigt bei Eis und Kälte deutlich. Während des Winters ist die Schweiz deshalb auf Importe angewiesen. Und sie muss ihre Erneuerbaren ausbauen — zum Beispiel die Windkraft. Wir haben mit Hans Gunnervall, Head of Holdings bei ewz, über diese Energieform gesprochen. (www.strom.ch, 24.3.21)
Aus der Klimageschichte lernen Historische Klimaveränderungen werden häufig mit Hungersnöten, Krisen und Kriegen in Verbindung gebracht. Doch es gibt auch viele Beispiele, wie Bevölkerung und Politik die veränderten Bedingungen zu ihrem Vorteil nutzen oder zumindest Stabilität wahren konnten. Ein interdisziplinäres Forschungsteam hat einen neuen Ansatz entwickelt, der die gesellschaftliche Resilienz in den Mittelpunkt stellt und dabei einen sorgfältigeren Umgang mit Klimadaten und historischen Fakten sicherstellt, als das bisher oft der Fall war. (www.mpg.de, 24.3.21)
Plastik in den Griff bekommen Das Mikroplastik-Problem löst man nicht mit pauschalen Verboten, denkt Denise Mitrano. Wir sollten Kunststoffe präzis regulieren, um Innovation und Umweltsicherheit zu fördern. (ethz.ch, 24.3.21)
Der Ölpreis erholt sich nur mühsam So schnell, wie es zeitweise schien, ist die Corona-Pandemie nicht abgehakt. Das hat Auswirkungen auf den Preis von Öl und Benzin. Was heißt das für Verbraucher und Anleger? (www.faz.net, 24.3.21)
Die Schweiz hat ein Digitalisierungs-Problem Wieso tut sich die Schweiz so schwer mit der Digitalisierung? Denn das Debakel um den Impfpass ist nur eines von vielen. (www.srf.ch, 24.3.21)
Braunkohle-Entscheidung in NRW: Laschet bremst beim Klimaschutz In NRW setzt der CDU-Chef und mögliche Kanzlerkandidat Armin Laschet weiter auf Braunkohle – und erntet heftige Kritik von Umweltschützer:innen. mehr... (taz.de, 24.3.21)
Das Lobbyregister macht zu viele Ausnahmen Sag mir wer, sag mir wann, sag mir wie? Transparenz ist für eine Demokratie elementar. Das aktuelle Gesetz der Koalition scheut aber das Licht. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 24.3.21)
Der Albtraum staatlicher Allmacht In der Corona-Krise beansprucht der Staat eine immer größere Rolle – und versagt auf ganzer Linie. Trotzdem grassiert der Glaube an die Überlegenheit der Planwirtschaft, die im Namen des Klimaschutzes die gesamte Industrie auf den Kopf stellen soll. Das ist hochriskant. (www.welt.de, 24.3.21)
Der Mangel an Geld ist die Wurzel vieler Probleme Eine der ärmsten Städte der USA testet ein bedingungsloses Grundeinkommen - mit großem Erfolg (www.neues-deutschland.de, 24.3.21)
Smartes Shoppen - Nachhaltiges Shoppen für ein besseres Lebensgefühl - Nie zuvor gab es eine so große Auswahl in der Welt des Shoppings. Käufer werden regelrecht erschlagen von riesigen Sortimenten und zahlreichen Angeboten. Man könnte meinen, dass dies für alle nur Vorteile bringt, aber tatsächlich sind die meisten mit der großen Warenpalette überfordert. Welches Produkt ist besser, welches passt besser zu mir? Man kann stundenlang Waren vergleichen und Kundenrezensionen durchstöbern. Doch eigentlich gibt es in der heutigen Zeit, trotz der großen Vielfalt, nur eine richtige Wahl.Von FOCUS-Online-Autorin Hanna Gschnell (www.focus.de, 24.3.21)
Stärker im Verbund Die Herausforderungen im Fachinformationshandel, vor allem durch die Digitalisierung, sind leichter im größeren Verbund zu stemmen. Das ist eine Erklärung ... mehr - The post Stärker im Verbund appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 24.3.21)
Mehr Bäume könnten CO2-Speicher in Böden gefährden Sind mehr Bäume am Ende auch immer mehr gespeichertes CO2? Eine Studie stellt das infrage, weil auch die Böden eine Rolle spielen. (www.tagesspiegel.de, 24.3.21)
Dieses tolle Video unserer Kolleginnen und Kollegen des österreichischen Übertragungsnetzbetreibers @apg_at fasst die Ereignisse vom 8. Januar anschaulich zusammen. #Frequenzstörung @swissgridag (twitter.com, 24.3.21)
Klimaschädliche Investitionen: Schmutzige Universitäten Sie erforschen den Klimawandel und verschlimmern ihn zugleich. Denn auch Hochschulen investieren ihr Geld in Öl, Kohle und Gas. Der Widerstand wächst. (www.zeit.de, 24.3.21)
Baumpflanzaktion fürs Klima Die Firma Hackl mit Sitz in Wulkerprodersdorf setzt sich intensiv für einen nachhaltigen Klimaschutz ein. Mit einem besonderen Zusatzangebot sollen jetzt die Kunden miteinbezogen werden. Deshalb werden derzeit zu jeder Buchung Mandelbäume verschenkt. (www.krone.at, 24.3.21)
Zürcher Prestigeprojekt: Das lief schief beim Kongresshaus-Umbau Ein bisher unveröffentlichter Expertenbericht zeigt auf, wie es beim Umbau von Tonhalle und Kongresshaus zu Planungsfehlern und Mehrkosten kam. «Interessant», kommentiert der Zürcher Stadtrat – und gelobt Besserung. (www.tagesanzeiger.ch, 24.3.21)
Architekturbüro visualisiert erste Stadt auf dem Mars – und nennt Preis für Übersiedelung - - Video: watsonGeht es nach dem Architekturbüro «Abiboo» leben 2100 schon tausende Menschen auf dem Mars. Die Menschen sollen in der selbstversorgenden Stadt «Nüwa» leben. Wasser und Kohlenstoff sollen direkt vom roten Planeten gewonnen werden, Solarenergie versorgt die Stadt mit Strom. Das Konzept sieht vor, dass die Erdbewohner für 300'000 Dollar auf den Mars übersiedeln könnten. - - Video: watson/nico franzoni - - Video: watson - - Video: watson/jah...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 24.3.21)
Nicht mehr ganz normal Vor einem Jahr die Megabrände, nun die Überschwemmungen – Australien kämpft erneut mit extremem Wetter. Die Rolle des Klimawandels bei der Hochwasserkatastrophe ist nicht einfach zu bestimmen. Die Prognosen sind freilich dramatisch, und die australische Politik reagiert weiterhin kaum. - (www.klimareporter.de, 24.3.21)
Stadtplaner Friedbert Greif: „Spielen Fachargumente keine Rolle, sind Planer machtlos“ Wie sieht eine gekonnte Stadtentwicklung aus? Und wie schlägt sich Frankfurt? Der Stadtplaner Friedbert Greif und der Architekt Axel Bienhaus über politische Blockaden in der Stadtentwicklung, die Mobilität der Zukunft und Lehren aus der Pandemie. (www.faz.net, 24.3.21)
Impfpässe könnten Schweizer Nein zur E-ID obsolet machen Der Impfpass ist das Stichwort der Stunde. Die Ängste des Schweizer Stimmvolks vor einer elektronischen Identität könnten hinweggefegt werden, wenn mehr Länder die Vorteile der Digitalisierung von Dokumenten erkennen. Das schreibt der UNO-Ökonom Ian Richards. Am 7. März stimmten die Schweizer Stimmberechtigten mit überwältigender Mehrheit gegen ein digitales Identitätssystem. Dieses hätte allen Schweizerinnen und Schweizern sowie in der Schweiz wohnhaften Menschen ein offizielles Login und Passwort ermöglicht, um Bankkonten zu eröffnen, zu wählen oder Zugtickets und Skipässe online zu kaufen. Das Login wäre zertifiziert gewesen, was bedeutet, dass die Identität der Inhaberin oder des Inhabers vorher überprüft worden wäre. Jede Website hätte dann dem Login vertrauen können. Zu den Vorteilen der so genannten E-ID gehört, dass sensible Dokumente nicht mehr per Post verschickt werden müssen (vor zwei Jahren wurden Zweifel an der Zuverlässigkeit der Briefwahl laut), man sich nicht... (www.swissinfo.ch, 24.3.21)
Nur grüner Wasserstoff ist wirklich gut fürs Klima Prof. Dr. Claudia Kemfert über grünen Wasserstoff | Ausschließlich grüner #Wasserstoff ist wirklich gut fürs #Klima. Er nützt der Schwerindustrie und ist als Großspeicher der beste Resteverwerter von überschüssigem Öko-Strom. Und den produzieren wir klimafreundlich aus Sonne, Wind und Wasser @CKemfert (youtu.be, 24.3.21)
Dreistes Greenwashing durch Tetra Pak: Deutsche Umwelthilfe fordert sofortigen Stopp der Umweltlügen zu Getränkekartons Recyclinglüge von Tetra Pak: DUH rechnet nach und stellt fest, dass Recyclingquote bei nur 30 Prozent liegt | Die Wahrheit über den Getränkeplastikkarton: Neufaserpapier, viel Plastik und sehr wenig Recycling — nachhaltige Verpackungen sehen anders aus | Deutsche Umwelthilfe fordert Einwegpfand auf Getränkekartons und rät Verbraucherinnen und Verbrauchern regionale Mehrwegflaschen zu nutzen (www.duh.de, 24.3.21)
Christoph Kamber | Über den Wert des echten Zusammenkommens Präsident von EXPO EVENT über das anhaltende Veranstaltungsverbot | Vor rund einem Jahr liess der Bundesrat die Bombe platzen — Verbot von Grossveranstaltungen waren Realität. Ein bisher nur in Wuhan bekanntes Virus klopfte an die Tür der Schweiz. Der anfängliche Unglauben schlug um in die Frage, was das Virus effektiv bedeutet und welche Auswirkungen es für die Branche haben könnte. Ein noch nie dagewesenes Szenario lähmte die Veranstaltungsbranche und traf sie völlig unvorbereitet. Noch nie in der jüngeren Wirtschaftsgeschichte musste zu solchen Mitteln gegriffen werden. Die Ausrufung der «ausserordentlichen Lage» und die damit einhergehenden Restriktionen mussten in einem ersten Schritt eingeordnet werden. Die Medien überboten sich mit Hiobsbotschaften und mit der Teilmobilmachung der Armee wähnte man sich im Film Armageddon mit Bruce Willis. Katastrophe total! (www.doppelpunkt.ch, 24.3.21)
Tägliche Routine-Variationen Für viele ist die tägliche Routine einfach die Fähigkeit, wiederkehrende Tätigkeiten schnell auszuüben. Aber auch die täglichen Pflichten erlauben Varianten. In der Musik sind es die zahlreichen Variationen, die zum Genuss führen. Das gilt auch für das Leben. | Wer sich darauf einlässt, entdeckt dabei, dass der Ausbruch aus der Wiederholung eine Kunstform ist, die das Leben zum Klingen bringt. Wie in der Musik werden dadurch einfach Themen virtuos. Kognitive Selbstfürsorge beinhaltet, sich Zeit zum Nachdenken zu nehmen, um sich für Neues zu öffnen. Zum Beispiel für Variationen im eigenen Leben. (www.doppelpunkt.ch, 24.3.21)
Online-Meetings: Das sind die zehn nervigsten Dinge – Gesellschaft Schlechte Verbindung und verzögerte Meetings: Das sorgt laut einer Umfrage für Unmut bei Kommunikationsprofis. | Die meisten Befragten nervt es, wenn die Technik mal wieder spinnt, etwa, weil kein Bild, oder kein Ton übertragen wird oder das Mikro nicht funktioniert (56 Prozent). Jede oder jeder zweite Kommunikationsverantwortliche regt sich am ehesten auf, weil die Bandbreite nicht reicht und es dadurch zu Verzögerungen oder Ausfällen während Online-Meetings kommt (51 Prozent). Dass sich digitale Zusammenkünfte infolge von Technikproblemen verzögern, stresst 37 Prozent. | Gut jeder vierte Kommunikationsprofi ärgert sich darüber, wenn Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Online-Meetings die Kamera ausgeschaltet haben (27 Prozent). Ausserdem haben virtuelle Meetings — der Corona-Situation geschuldet — grundsätzlich stark zugenommen, was bei 26 Prozent der Umfrageteilnehmenden den grössten Unmut erzeugt. Ebenso viele Befragte regt es auf, wenn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer … (www.persoenlich.com, 24.3.21)
„Grüner“ Weg in die Zukunft Die Zeichen stehen auf saubere Umwelt. Um zukunftsweisende Ziele zu erreichen, sieht die Neuausrichtung der Energie Burgenland AG enorme Investitionen vor. Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaften ziehen punkto Klimaschutz mit. (www.krone.at, 24.3.21)
Power-to-Gas: Kongress zeigt aktuelle Entwicklungen – Umwelt Perspektiven In der Umweltarena Spreitenbach ist für den 22. Juni 2021 ein Power-to-Gas-Kongress geplant. | Die Schweiz will aus der Atomkraft aussteigen und bis 2050 netto keine Treibhausgase mehr ausstossen. Energie aus erneuerbaren Quellen ist gefragt, doch die Stromproduktion aus Sonnenenergie und Windkraft fluktuiert stark. Deshalb stellt sich die Frage nach der Speicherung von erneuerbarem Strom. Wie könnte der im Sommer reichlich anfallende Photovoltaikstrom für den sonnenarmen Winter nutzbar gemacht werden? | Unter den Speicherlösungen, die die Importabhängigkeit verringern, werden viele Erwartungen in die Power-to-Gas-Technologie gesetzt. Sie verwandelt elektrischen Strom in speicherbaren Wasserstoff oder Methan. Diese Technologie steht im Mittelpunkt des ersten Power-to-Gas-Kongresses. Er ist für den 22. Juni 2021 in der Umweltarena Schweiz in Spreitenbach geplant. Der Anlass bietet eine Übersicht der aktuellen Entwicklungen und stellt entsprechende Projekte vor, die am Markt … (www.umweltperspektiven.ch, 24.3.21)
Trotz allem. Gardi Hutter Dicker Bauch, braunes Flickenkleid, Wuschelperücke — mit der «tapferen Hanna », einer Frauenfigur fern aller Schönheitsideale, eroberte Clownin Gardi Hutter in den letzten vierzig Jahren die Bühnen der Welt. Nun blickt die mittlerweile 68-Jährige auf ihr ereignisreiches Leben zurück. Drei Brüder und ein katholisches Elternhaus prägen die ersten Lebensjahre im St. Galler Rheintal, gefolgt vom rebellischen Aufbruch im Zuge der 1968er-Bewegung. Gardi Hutter wird zur Suchenden, überschreitet Grenzen, lebt in Paris, Rom und Mailand, trifft ihre grosse Liebe, sucht über Jahre nach ihrer eigenen Clownfigur. 1981 gelingt der Durchbruch. Neben den beruflichen Höhepunkten und dem privaten Glück als Mutter wird auch offen über die Kluft zwischen Erfolg und persönlich schwierigen Jahren in der Lebensmitte erzählt. Es ist die Biografie einer der international erfolgreichsten Schweizer Künstlerinnen. Mit integriertem Werkbuch, in dem Gardi Hutter selbst beschreibt, wie sie das Programm … (www.hierundjetzt.ch, 24.3.21)
Keine Technologien politisch ausschließen Auf einer virtuellen Fachtagung zum Wasserstoff von BDEW und VDE diskutierten Praktiker und Politikvertreter, welcher Rahmen klimaneutrales Gas voranbringen kann. (www.energie-und-management.de, 24.3.21)
Raus aus der Blockade, rein in die Zukunft WWF zur dritten Sonder-Agrarministerkonferenz, die über die künftige Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) entscheiden soll | Am Donnerstag setzen die Agrarministerinnen und Agrarminister von Bund und Ländern ihre Beratungen über die Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Deutschland fort. Die Umweltschutzorganisation WWF fordert die Agrarministerkonferenz auf, den Rahmen für die Gesetzgebung deutlich nachzubessern. WWF-Naturschutzvorstand Christoph Heinrich: „Das Bundeslandwirtschaftsministerium und die Agrarressorts der Länder müssen sich endlich auf einen ambitionierten Ausstiegspfad aus den pauschalen Direktzahlungen einigen. Die pauschale Flächenprämie entfaltet nahezu keine positive Lenkungswirkung. Angesichts der enormen Herausforderungen wie Artenrückgang oder Klimakrise ist es verantwortungslos, wenn von den Direktzahlungen in Höhe von rund 4,9 Milliarden Euro pro Jahr nur 30 Prozent dem Biodiversitäts- und Klimaschutz zu Gute kommen. … (www.wwf.de, 24.3.21)
UK government to allow new North Sea oil and gas exploration Joint investment of up to £16bn tied to industry promise to cut carbon emissions by 50% by end of decade (www.theguardian.com, 24.3.21)
Rezyklathaltige Kunststoffprodukte im öffentlichen Einkauf Im Forschungsvorhaben des Umweltbundesamts „Prüfung konkreter Maßnahmen zur Steigerung der Nachfrage nach Kunststoffrezyklaten und rezyklathaltigen Kunststoffprodukten“ steht auch der öffentliche Einkauf im Fokus. Auf dieser Online-Fachkonferenz werden ausgewählte Projektergebnisse vorgestellt. (www.umweltbundesamt.de, 24.3.21)
Unser Nachhaltigkeitsbericht – Energie 360Â ° Unser Nachhaltigkeitsbericht schafft Transparenz: Wir zeigen auf, wo wir stehen auf unserem Weg zu 100% erneuerbarer Energie. Dazu legen wir Erfolge ebenso wie Stolpersteine offen und berichten, welche Ziele wir uns setzen. | 2020 haben wir dank #Biogas in unserem Direktversorgungsgebiet rund 100'000 Tonnen CO2 gespart. Das ist so viel, wie 8 Millionen Bäume der Atmosphäre entziehen. Jetzt unseren Nachhaltigkeitsbericht lesen @Energie360AG (e360.ag, 24.3.21)
Literatur | Tod an der Fleischtheke Es herrsche ein „Krieg der Menschen gegen die Tiere“, sagt der Ethiker Thilo Hagendorff | Das nicht endende Tierelend veranlasste Thilo Hagendorff, ein Werk vorzulegen, das aufrütteln soll und zum Denken anregt. Untermauert von Fachaufsätzen aus unterschiedlichen Disziplinen weist der Sozialwissenschaftler detailgenau nach, wie gewaltförmig das Verhältnis der Menschen zum Tier ist, angefangen mit den Qualzuchten bis zu den oft sadistischen Methoden in den Schlachthöfen, die er als praktisch rechtsfreie Räume bezeichnet. Sein Fazit: „Es herrscht, metaphorisch gesprochen, ein Krieg der Menschen gegen die Tiere.“ Dieser Krieg sei selbstzerstörerisch, da er die Grundlagen des Lebens für alle Lebewesen vernichte. Covid-19, so spekuliert der Ethiker, sei noch harmlos gegen die Viren, die eines Tages aus tierindustriellen Haltungssystemen dringen könnten. | Was sich am Fleisch entscheidet: Über die politische Bedeutung von Tieren Thilo Hagendorff Büchner-Verlag 2021, 300 S., 18 € (www.freitag.de, 24.3.21)
Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit: So steht es um die Modeindustrie Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sind Schlagwörter, die die Modeindustrie besonders gerne für sich beansprucht. Der Nachhaltigkeits-Index von Business of Fashion zeigt, was wirklich dahintersteckt. (www.diepresse.com, 24.3.21)
Drei-Punkte-Plan für Klimaanpassung in Kommunen | Neue Strategien gegen Hitze, Dürre und Hochwasser für Städte, Landkreise und Gemeinden Die Bundesumweltministerin und die Präsidenten der kommunalen Spitzenverbände haben am 22.3. einen schnell wirksamen Drei-Punkte-Plan zur Anpassung an den Klimawandel vereinbart. Die wesentlichen Elemente sind erstens ein bundesweites Beratungszentrum für Städte, Landkreise und Gemeinden, das bis zum Sommer 2021 seine Arbeit aufnehmen wird. Kommunen aus ganz Deutschland sollen in diesem Zentrum Informationen und Anregungen für Strategien und Projekte zur Klimaanpassung erhalten. Zweitens fördert der Bund den Einsatz von lokalen Anpassungsmanagern und Anpassungsmanagerinnen. So wird sichergestellt, dass die Strategien auch in der Praxis ankommen. Drittens werden besonders innovative Lösungen von Kommunen über den Wettbewerb "Blauer Kompass" prämiert. Alle drei Punkte sollen noch vor der Sommerpause umgesetzt werden. (www.energieagentur.nrw, 24.3.21)
Gebrauchte E-Autos und Plug-in-Hybride werden günstiger - - - - - - - Neue Elektroautos boomen - nicht zuletzt dank hoher Prämien. Im Gegenzug verlieren gebrauchte Elektroautos besonders schnell an Wert. Schnäppchenpreise gibt es aber auch beim Leasing. Von Angela Göpfert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.3.21)
EU/USA: Klimainitiative, jetzt - - Zum Treffen des amerikanischen Außenministers Antony Blinken mit der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell erklären Dr. Franziska Brantner, Sprecherin für Europapolitik, und Jürgen Trittin, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss: - Das Herzstück von Präsident Bidens außenpolitischer Agenda ist die Verteidigung der Demokratie und die Zusammenarbeit mit Verbündeten. Antony Blinken soll die Ankündigungen aus dem Weißen Haus in Brüssel in die Tat umsetzen und den Wiederaufbau des transatlantischen Bündnisses anstoßen. Obwohl Antony Blinken für eine deutliche Abkehr von Trumps America First-Politik steht, wird auch die neue transatlantische Partnerschaft nicht ohne Spannungen auskommen. - Es ist eine riesige Chance, dass die USA globale Herausforderungen wieder gemeinsam mit Europa und anderen Staaten lösen wollen. Die wichtigste Initiative bleibt eine transatlantische Klimapartnerschaft. Ursula von der Leyen und Josep Borrell sollten Antony Blinken konkrete Angebote dafür machen. Mit einem gemeinsamen Emissionshandelssystem, einem Grenzsteuerausgleich und Green Finance können Europa und die USA zum Treiber des globalen Klimaschutzes werden. Das könnte wenige Monate vor dem Welt-Klimagipfel auch ein klares Signal an China s >| (www.gruene-bundestag.de, 24.3.21)
Naturschutzorganisationen unterstützen beide Umwelt-Initiativen Das Volk solle Trinkwasser- und Pestizid-Initiative annehmen, so WWF und Co. Weiter wie bisher sei keine Option. (www.srf.ch, 24.3.21)
Zusätzlicher preisgünstiger Wohnraum für die Stadt Zürich Mehr preisgünstige Wohnungen – das wollen Stadt-, Gemeinderat und die Bevölkerung. Basierend auf § 49b des kantonalen Planungs- und Baugesetzes wird zukünftig kommunal ein Mindestanteil an preisgünstigem Wohnraum eingefordert werden. Auch bei Arealüberbauungen. Für Letzteres muss die Bau- und Zonenordnung angepasst werden. Die Anpassung ist nun öffentlich aufgelegt. (www.stadt-zuerich.ch, 24.3.21)
Gift für Vögel Neben Pflanzenschutzmitteln sowie Human- und Veterinärarzneimitteln führten auch Nagetiergifte (Rodentizide) zu toxischen Effekten in Wildtieren. Eine neue Untersuchung von Wissenschaftler*innen des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW), des Umweltbundesamtes (UBA) und des Julius-Kühn-Instituts (JKI) belegt, dass diese Stoffe in der Leber von Greifvögeln in Deutschland nachweisbar sind. Häufig gefunden wurden Blutgerinnungshemmer (Antikoagulantien), die gegen Nagetiere in der Land- und Forstwirtschaft und in Städten eingesetzt werden. Besonders mit Rodentiziden belastet sind Habichte im städtischen Raum in Berlin sowie Rotmilane. Der Nachweis dieser Gifte auch in Seeadlern zeigt, dass auch Vögel, die eher menschenferne Lebensräume bevorzugen, nicht vor Belastungen gefeit sind. Die Untersuchung, die vom WWF Deutschland unterstützt wurde, ist in der Fachzeitschrift „Environmental Research“ veröffentlicht. - Vogelbestände in Europa verzeichnen einen erheblichen Rückgang. Zu den Treibern dieses Rückgangs gehören fortschreitende Verstädterung, zunehmende Intensivierung der Agrarlandschaft, massiver Rückgang der Insektenpopulationen sowie der Eintrag von Stoffen in die Umwelt, die mit den genannten Landnutzungsformen in Verbindung stehen. „Es ist bekannt, dass Greifvögel besonder >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 24.3.21)
BKI Kostenplaner 2021: Baukosten von 3.500 Objekten - Mit 3.500 abgerechneten Neubauten, Altbauten und Freianlagen aus über 130 Gebäudearten und über einer Million Kostenkennwerten bildet der neue „Kostenplaner 2021“ des Baukosteninformationszentrums Deutscher Architektenkammern (BKI) eine sichere Basis für Ihre eigenen Kalkulationen. Auch die Regionalfaktoren für alle Stadt- und Landkreise wurden angepasst, wobei deutliche Spreizungen zwischen ländlichen Räumen und Ballungsgebieten sichtbar werden. Zu gängigen BIM-, CAD- und AVA-Programmen sind Schnittstellen vorhanden. Die verschiedenen Versionen kosten zwischen 399 und 1.599 Euro. Ein kostenloser Test ist möglich. - www.bki.de/kostenplaner - Der Beitrag BKI Kostenplaner 2021: Baukosten von 3.500 Objekten erschien zuerst auf DABonline | Deutsches Architektenblatt. - (www.dabonline.de, 24.3.21)
Abstimmungskampagne lanciert: Komitee «2x Ja» wirbt für eine ökologischere Landwirtschaft Mehrere Umweltorganisationen haben ihre Abstimmungskampagne für die Trinkwasser- und die Pestizidverbotsinitiative lanciert. (www.tagesanzeiger.ch, 24.3.21)
Beim Feiern können eine Menge Ressourcen verbraucht werden. Wir haben mit Hanna Mauksch vom Clubtopia Projekt @clubliebe e.V. gesprochen und herausgefunden, wo Ressourcen eingespart werden können und wieso eine nachhaltige Clubszene so wi @detektorfm (detektor.fm, 24.3.21)
Innovationen verwandeln Herausforderungen in Chancen Veränderte Kundenbedürfnisse und die Entwicklung neuer Innovationen hängen bei den VBZ eng zusammen. Wie aber innovative Ideen zu erfolgreichen Lösungen werden, welche Kompetenzen dazu notwendig sind und ob es unterschiedliche Perspektiven braucht - darüber haben wir mit Esther Federspiel, Innovationsexpertin am IDEE Institut für Innovation, Design und Engineering an der Fachhochschule OST gesprochen. Frau Federspiel, wir alle sprechen im Alltag von Innovationen. Aber was ist eine echte Innovation? - Im Alltag werden mit Innovationen oft technische Entwicklungen gemeint. Eine Innovation kann man aber eigentlich erst dann dann als solche bezeichnen, wenn sie sich erfolgreich auf dem Markt behauptet. - Ursprünglich haben Sie Psychologie studiert, seit einigen Jahren befassen Sie sich unter anderem mit Innovationsmanagement und -kultur. Wie kam es dazu? - Ich war zehn Jahre auf Forschungs- und Praxisseite im Marketingbereich tätig. Dort haben mich vor allem Fragen rund um die Digitalisierung und Co-Creation beschäftigt. Wie können z.B. Kundinnen und Kunden in das Marketing, die Forschung oder in andere Wertschöpfungsbereiche des Unternehmens integriert werden? Wie können Mitarbeitende in Digitalisierungsprozesse integriert und motiviert werden? Von der Digitalisierung und Co-Creation war es dann nicht mehr weit bis zu Themen der Innovation. >| (vbzonline.ch, 24.3.21)
Eigenheime liegen im Trend: Corona lässt Preise für Alpen-Chalets in die Höhe schnellen Die Pandemie hat für eine hohe Nachfrage nach Feriendomizilen im Inland gesorgt. Beim Spitzenreiter kostet der Quadratmeter bis zu 17’000 Franken. (www.tagesanzeiger.ch, 24.3.21)
Der Atemfilter des Ozeans wird undurchlässiger Die Erde erwärmt sich. Doch die Erwärmung der Luft wäre noch deutlich ausgeprägter, würde der Ozean nicht als gigantischer Klimapuffer funktionieren. Mehr als 90 Prozent der Wärmeenergie, die aufgrund der Freisetzung von Treibhausgasen in den vergangenen 150 Jahren zusätzlich in der Atmosphäre angefallen ist, hat das Weltmeer aufgenommen. Gleichzeitig binden Planktonorganismen im Ozean gewaltige Mengen Kohlenstoff und produzieren dabei Sauerstoff. Für all diese Funktionen spielt die oberste, gut durchmischte Schicht die entscheidende Rolle, da nur sie im direkten Kontakt mit der Atmosphäre steht. - Eine heute in der internationalen Fachzeitschrift Nature erschienene Studie zeigt deutlich, dass diese gemischte Oberflächenschicht des Ozeans deutlich undurchlässiger und auch dicker wird. „Das hat Folgen für den Ozean selbst, denn die tieferen Wasserschichten werden schlechter belüftet. Gleichzeitig bedeutet das, dass das Weltmeer in seiner Funktion als Klimapuffer beeinträchtig wird“, sagt der Ozeanograph Dr. Sunke Schmidtko vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, Co-Autor der Studie. - Für die Studie haben Wissenschaftler*innen aus Frankreich, Australien, Deutschland, Großbritannien und den USA um den Erstautoren Jean-Baptiste Sallée von der Sorbonne Université Paris alle verfügbaren oz >| (www.geomar.de, 24.3.21)
Google reagiert auf Studie zu No Click Searches: Jedes Jahr mehr Traffic ins Open Web geleitet - Die Entwicklung hin zu mehr No Click Searches bei Google ist seit Jahren im Gange. Dafür sorgen immer mehr Informationen in den SERPs, in hochqualitativen Knowledge Panels und Snippets, aber auch Updates wie das Passage Ranking. Gerade für Mobile User ist das nützlich, für Publisher aber zumindest potentiell problematisch. Obwohl diese Entwicklung mit dem Nutzer:innenverhalten korreliert, war die jüngste Analyse von SEO-Experte Rand Fishkin ein Paukenschlag: Er analysierte gut ein Jahr lang über fünf Billionen Suchanfragen weltweit. Und kam zu dem Ergebnis, dass 2020 gut 65 Prozent all dieser Anfragen bei Google mit No Click bedient werden. - - - - Nun scheint Google das mediale Echo, das seine Analyse hervorgerufen hat, nicht besonders gut aufgenommen zu haben. Denn der Head der Google SearchLiaison, Danny Sullivan, reagierte prompt mit einem Blogpost. Darin weist er darauf hin, dass die Diskussion um No Click Searches häufig die Nutzungsrealität der Suchmaschine außen vor lässt. Sullivan zeigt anhand erstaunlicher Zahlen, wie Google immer mehr Menschen mit Unternehmen, Publishern und Informationen zusammenbringt. Dabei werden täglich Milliarden von Klicks an Websites geleitet. - - - - Each year since Google Search began, we’ve increasingly sent more traffic to the open web. Billions of visits each day. Our post shares more >| (onlinemarketing.de, 24.3.21)
Strassenlaternen sind künftig auch Ladestationen für Elektroautos - Energie Wasser Bern prüft in Zusammenarbeit mit Partnern den Ausbau der E-Ladeinfrastruktur mithilfe von Strassenlaternen. - - Pressedienst/Redaktion - In der Schweiz nimmt die Nachfrage nach Elektroautos und deren Nutzung ständig zu. Besonders in Städten fehlt es jedoch oft an genügend Lademöglichkeiten. Im Rahmen eines Pilotprojekts soll geprüft werden, ob Laternenmasten genutzt werden können, um E-Fahrzeuge aufzuladen. Damit würde die bereits bestehende Infrastruktur der Strassenbeleuchtung intelligent genutzt, um Lademöglichkeiten für die E-Mobilität gezielt auszubauen. Energie Wasser Bern (ewb) ist zuständig für die Stadtbeleuchtung in Bern und betreibt gleichzeitig ein Netz von Ladestationen für Elektroautos. Aufgrund der zunehmenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen baut Energie Wasser Bern das Netz ständig aus. Mangels eigener Parkmöglichkeit stellen in Bern viele Anwohnerinnen und Anwohner ihre Fahrzeuge in der blauen Zone ab. Aus diesem Grund sei es Sinnvoll, das Angebot an Lademöglichkeiten gezielt dort auszubauen, wo diese auch benötigt würden, schreibt ewb in einer Mitteilung. - Strassenlaternen laden künftig auch E-Fahrzeuge - Schon heute betreibt ewb im Rahmen eines Pilotprojekts zwei Ladestationen in der blauen Zone zweier Berner Quartiere. Jetzt soll der Pilotversuch erweitert we >| (www.sses.ch, 24.3.21)
Kreative Nachmittage zu Hause Um der Langeweile an tristen Homeschooling- und Lockdown-Nachmittagen entgegenzuwirken, hat sich Lisa Isenmann von der Buchhandlung Henne etwas Besonderes einfallen lassen: „Lisas Kreativtüten“ enthalten eine individuelle Auswahl an Kinderbeschäftigungsbüchern für alle Altersstufen ... mehr - The post Kreative Nachmittage zu Hause appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 24.3.21)
Hundeverbot am Seeufer wird aufgehoben Die Stadt Zürich hebt das im letzten Herbst verfügte Hundeverbot am Seeufer auf und begrenzt die tagsüber geltende Leinenpflicht in den Seeuferanlagen auf die Sommersaison. (www.stadt-zuerich.ch, 24.3.21)
Die Idee mit dem flüssigen Strom Immer mehr Autohersteller wollen so schnell wie möglich direkt vom Verbrennungsmotor auf den rein elektrischen Antrieb umsteigen. Doch es gibt eine Vielzahl von hybriden Zwischenlösungen, von denen einige durchaus überzeugend sind. (www.nzz.ch, 24.3.21)
Hyper Hybrid von Obrist: Die Idee mit dem flüssigen Strom Immer mehr Autohersteller wollen so schnell wie möglich direkt vom Verbrennungsmotor auf den rein elektrischen Antrieb umsteigen. Doch es gibt eine Vielzahl von hybriden Zwischenlösungen, von denen einige durchaus überzeugend sind. (www.nzz.ch, 24.3.21)
Klimaschutz: Hier gibt’s was umsonst! Die nächste Bundesregierung wird ein Geldproblem haben. Neue Studien aber zeigen: Der Kampf gegen den Klimawandel kann zum Gewinngeschäft werden. Worauf warten wir noch? (www.zeit.de, 24.3.21)
Wie Markenbotschafter-Projekte die Mitarbeiterbindung steigern (und wie nicht) - - - Inhaltsverzeichnis - - Wenn Mitarbeiterbindung schwindetMarke – Arbeitgebermarke – Mitarbeiterzufriedenheit: Alles mit allem verbundenUnmittelbare Auswirkungen auf die Mitarbeitenden (Beispiele)Mehr dazu im Markenbotschafter-ImpulsMarkenbotschafter-Projekte sind immer zuerst interne KommunikationsprojekteMittelbare interne Auswirkungen (Beispiele)Wichtig: Mit den Ressourcen haushaltenWerte oder Kosmetik?Mehr zum Thema - - Angst vor Abwerbung? Unnötig! Ein Markenbotschafter-Projekt stärkt, wenn es richtig aufgesetzt ist, das Zusammengehörigkeitsgefühl und erhöht die Mitarbeiterbindung. Was ist dabei zu beachten, und welche Vorteile hat ein solcher aktiver Umgang mit dem Thema noch? - „Wenn wir unsere Mitarbeitenden aktiv darin unterstützen, sich sichtbar zu machen, dann werden sie auch von der Konkurrenz leichter gefunden und abgeworben.“ So lautet einer der häufigsten Vorbehalte gegen Projekte mit Corporate Influencern. Tatsächlich ist es aber so: Die meisten Mitarbeitenden sind sowieso längst sichtbar. Dazu braucht man kein Programm im Unternehmen. Abwerben lassen sich aber vor allem diejenigen, die bei ihrem jetzigen Arbeitgeber nicht glücklich sind. Wechselwillige aufzuhalten ist ohnehin ein schwieriges bis unmögliches Unterfangen. - Wenn Mitarbeiterbindung schwindet - Schlimmer noch: „Offenbar nimmt in der Kri >| (www.kerstin-hoffmann.de, 24.3.21)
Mobilität und Umwelt: Am Ende der Straße Fahrradfahren ist gesund, smart, macht glücklich und schont die Umwelt. Der Bau einer Fahrradstraße durchs Neckartal wirft nun die Frage auf: Sind Radschnellwege die neuen Autobahnen? (www.sueddeutsche.de, 24.3.21)
Corona-Krise verstärkt Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen Einige Regierungen unterstützen in der Krise den fossilen Energiesektor erheblich. Das wirft die Energiewende in diesen Ländern zurück. Die Dekarbonisierung der am wenigsten entwickelten Länder braucht internationale Hilfe. (www.energiezukunft.eu, 24.3.21)
Papablog: Erfindungen für Eltern: 7 Dinge, die Papas Leben erleichtern Blogger Tschannen sagt, welche Erfindungen sein Dasein revolutionierten – und wie sie noch zu toppen wären. (www.tagesanzeiger.ch, 24.3.21)
Influencer: Die neuen Stars der digitalen Welt spielen so etwas wie richtiges Leben. Warum schauen wir ihnen dabei so gerne zu? Jung, schön und total authentisch: Influencer sind Stars und Werbeträger. Doch das ist nicht der Grund, warum wir sie so lieben. (www.nzz.ch, 24.3.21)
Der sanfte Revolutionär war auch ein früher Grüner. Heinrich Zschokke hat die moderne Schweiz vielfältig geprägt Der vor 250 Jahren geborene Publizist und Politiker war von Goethe gefördert worden. Seine wahre Berufung fand er in der Eidgenossenschaft. (www.nzz.ch, 24.3.21)
Plattform mahnt mehr Klimaschutz in Baden-Württemberg an - - Drei Tage nach der Landtagswahl in Baden-Württemberg haben am 17. März die Sondierungsgespräche begonnen. Die Grünen als stärkste Partei nehmen Gespräche mit CDU, SPD und FDP auf. Ziel der Sondierungsrunden ist, eine gemeinsame politische Richtung zu erkunden. Für die Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg (Plattform EE BW) sollte bei den Beratungen der Klimaschutz an erster Stelle stehen. - - (www.geb-info.de, 24.3.21)
Electrochemical synthesis of formate from CO2 using a Sn/reduced graphene oxide catalyst The synthesis of formate, an energy carrier, from CO2 using electricity derived from renewable sources is attracting much attention as a technology for recycling and reusing CO2. Here, we focus on reduced graphene oxide (rGO) as a dispersed Sn support that efficiently adsorbs CO2. Highly efficient synthesis of formate is observed at the interface between rGO and Sn in the electrochemical reduction of CO2. We propose a reaction mechanism for this electrochemical reduction. (www.eurekalert.org, 24.3.21)
Climate change has reduced ocean mixing far more than expected In response to climate change, the ocean has generally become stabler over the past 50 years. Six times stabler, in fact, than previously estimated--as shown by a new study that researchers from the CNRS, Sorbonne University, and IFREMER have conducted within the scope of an international collaboration. Furthermore, climate change has strengthened winds, which has thickened the ocean surface layer by 5 to 10 m per decade over the last half century. (www.eurekalert.org, 24.3.21)
Soils or plants will absorb more CO2 as carbon levels rise - but not both The results contradict a widely accepted assumption in climate models that biomass and soil carbon will increase in tandem in the coming decades and highlight the importance of grasslands in helping to draw down carbon. (www.eurekalert.org, 24.3.21)
Telefónica baut Vorreiterrolle im Nachhaltigkeitsbereich aus Telefónica Deutschland / O2 hat einen neuen Corporate Responsible Business Plan als Steuerungsinstrument ihres Nachhaltigkeitsengagements erarbeitet. Im Rahmen des Fünf-Jahres-Plans wird das Unternehmen konkrete Maßnahmen ergreifen, um spätestens 2025 mit dem grünsten Netz klimaneutral zu sein, Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit zu stärken und allen Generationen die sichere Teilhabe am digitalen Leben zu ermöglichen. (www.umweltdialog.de, 24.3.21)
Wenn die Tram Pakete bringt Den Güterverkehr auch auf mittleren und kurzen Strecken stärker von der Straße auf die Schiene zu verlagern, ist Ziel des neuen Verbundprojekts LogIKTram. Um Elektromobilitätslösungen für die gewerbliche Logistik in Städten und Regionen bereitzustellen, nutzt das Projekt die bestehende Straßenbahn- und Eisenbahninfrastruktur des „Karlsruher Modells“. (www.umweltdialog.de, 24.3.21)
Was bedeutet Wasserknappheit für die Energiewende? - Ein kohlenstoffarmes Energiesystem wird nicht generell zu weniger Wasserverbrauch führen - das stellt eine Studie der Universitäten Kassel und Bochum fest. Biodiversität sollte bei Strategien zur Energiewende berücksichtigt werden. (oekonews.at, 24.3.21)
Energiewende: Bundesländer müssen noch auf Klimaneutralitätskurs einschwenken - Effizienzvorhaben, Emissionsreduktion und Ausbau der erneuerbaren Energien müssen von den Bundesländern aktiv vorangetrieben werden (oekonews.at, 24.3.21)
China verlangt die Unterordnung der Demokratien – das ist unannehmbar Peking verbittet sich Kritik. Wer opponiert, wird bestraft, im Inland wie nun auch im Ausland. Dagegen hilft nur Solidarität aller Demokratien. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 23.3.21)
Obdachlosigkeit in Stuttgart In Städten wie Stuttgart sind Wohnungsnot und Obdachlosigkeit allgegenwärtig. Welche Lösungsansätze gibt es, um die Landeshauptstadt für obdachlose Menschen lebenswerter zu gestalten? (www.riffreporter.de, 23.3.21)
Ausstellung «Wired Nation» – Die Schweiz, der Daten-Bunker Die Historikerin Monika Dommann erforscht die Geschichte der Rechenzentren, wie sie im Kanton Zürich gerade im grossen Stil gebaut werden. Die Anbieter werben mit Schweizer Mythen wie dem Reduit. | Bis 27. März. www.wirednation.ethz.ch (www.tagesanzeiger.ch, 23.3.21)
Werbung und Coronapandemie heizen Online-Spielsucht weiter an Schweizer Online-Casinos dürfen seit 2019 Werbung machen. Suchtexperten warnen vor noch mehr Spielsüchtigen. (www.srf.ch, 23.3.21)
US-Präsident Biden nimmt an Videogipfel der EU teil US-Präsident will mit Europa beim Kampf gegen die Pandemie und gegen den Klimawandel zusammenarbeiten. (www.diepresse.com, 23.3.21)
Streaming lässt den ökologischen Fussabdruck wachsen Auf dem Handy Filme schauen, Musik hören, Zeitung lesen. Das verbraucht Unmengen an Energie und produziert viel CO2. (www.srf.ch, 23.3.21)
Kommentar zu Airlines nach Corona – Fliegen, aber richtig | Jens Flottau Der Flugverkehr muss endlich umweltverträglich werden. Kluge Ideen gibt es längst, schwierig umzusetzen wären sie auch nicht. | Frankreich und Deutschland investieren gerade Milliarden in die Wasserstofftechnologie. Wasserstoff und Elektroantriebe werden aber noch in Jahrzehnten für den Teil der Luftfahrt nicht die Lösung sein, der die meisten Emissionen produziert: grosse Mittelstreckenflugzeuge und Langstreckenjets. Viel sinnvoller wäre es, endlich ähnlich viel Geld in synthetische Treibstoffe zu investieren. Die technologischen Hürden, diese in Flugmotoren einzusetzen, sind niedrig. Es geht im Moment allein darum, sie in ausreichenden Mengen und dann zu akzeptablen Preisen zu produzieren. Politik und Wirtschaft müssen das gemeinsam angehen. Worauf noch warten? (www.tagesanzeiger.ch, 23.3.21)
Jetzt kommt die «Daily Climate Show» zur Primetime – aber nicht beim SRF Als erste grosse TV-Station lanciert der britische Fernsehsender «Skynews» eine Nachrichtensendung über die Klimakrise. «The Daily Climate Show» läuft ab 7. April täglich zur besten Sendezeit über den Äther. Und natürlich auch auf YouTube, Instagram & Co. Korrespondentinnen berichten aus aller Welt, wie zerstörerisch sich der Klimawandel auf den Planeten auswirkt und zeigen, was die Menschen dagegen tun können. | Die Sendung soll Lösungen für die Klimakrise aufzeigen und den Zuschauern Beispiele aufzeigen, wie sie mit kleinen Taten ihren Beitrag zu Klimaschutz leisten können. Skynews startet die Sendung mit Blick auf den UN-Weltklimagipfel «COP26», der im Oktober in Glasgow stattfinden. | Das Schweizer Fernsehen SRF will davon nichts wissen. Man habe die Petition zur Kenntnis genommen, sagte ein SRF-Sprecher. Man habe aber nicht vor, eine Programmänderung vorzunehmen. SRF greife das Phänomen des Klimawandels schon regelmässig in den eigenen «Struktursendungen» auf. … (www.watson.ch, 23.3.21)
Mit Fotografie und künstlichem Schneefall gegen die Gletscherschmelze Ein junger Fotograf und ein erfahrener Glaziologe versuchen auf ihre Weise, die durch die Klimaerwärmung gefährdeten Gletscher zu bewahren. | Das Klima wird wärmer und die Gletscher schmelzen. Unaufhaltbar. So unverwüstlich die gigantischen Eisriesen auch scheinen, so sicher sind sie dem Tod geweiht. Dies zumindest sagt der Schweizer Gletscherforscher Wilfred Haeberli in einem Interview im Rahmen der Gletscher-Initiative. Schon bei der Aufnahme seiner Tätigkeit um 1970 sei ihm bewusst gewesen, dass er als Gletscherforscher ein Sterbebegleiter seines eigenen Forschungsgegenstandes werden würde. (www.watson.ch, 23.3.21)
The Data Journalism Handbook | Towards A Critical Data Practice The Data Journalism Handbook: Towards a Critical Data Practice provides a rich and panoramic introduction to data journalism, combining both critical reflection and practical insight. It offers a diverse collection of perspectives on how data journalism is done around the world and the broader consequences of datafication in the news, serving as both a textbook and a sourcebook for this emerging field. With more than 50 chapters from leading researchers and practitioners of data journalism, it explores the work needed to render technologies and data productive for journalistic purposes. It also gives a "behind the scenes" look at the social lives of data sets, data infrastructures, and data stories in newsrooms, media organizations, start-ups, civil society organizations and beyond. The book includes sections on "doing issues with data," "assembling data," "working with data," "experiencing data," "investigating data, platforms and algorithms," "organizing data journalism," … (www.aup.nl, 23.3.21)
Warum boomen Stromspeicher & Wärmepumpen-Kombinationen? Haushalte mit einem hohen Stromverbrauch profitieren am stärksten von einer eigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach. Besonders sinnvoll ist es, eine PV-Anlage mit einem Batteriespeicher und einem E-Fahrzeug oder einer Wärmepumpe zu kombinieren. Seit ein paar Jahren zeichnet sich jedoch der Trend ab, auch eine Wärmepumpe zusammen mit einem Stromspeicher zu kombinieren. Aber warum werden immer mehr Wärmepumpen mit Stromspeichern kombiniert? Wir haben Jan Figgener von der RWTH Aachen gefragt, warum gerade Wärmepumpen immer häufiger mit Stromspeichern kombiniert werden. (www.energieblogger.net, 23.3.21)
Offener Brief an die ARD: Initiative fordert Format für das Klima Die Initiative "KLIMA vor acht" warnt: Der Klimawandel kommt gegenüber der Berichterstattung über die Corona-Pandemie deutlich zu kurz. Darum fordert sie in einem offenen Brief, für das Thema Platz zur besten Sendezeit zu schaffen. (www.tagesschau.de, 23.3.21)
EDF erhält Millionen für Kernkraftwerk Fessenheim Der französische Energiekonzern EDF erhält für die vorzeitige Schließung seines Atomkraftwerks in Fessenheim eine Entschädigung von mehr als 370 Millionen Euro (www.energie-und-management.de, 23.3.21)
Urbane Energiewende effizient und günstig gestalten Mit neuartigen Verfahren und Planungswerkzeugen können Kommunen dank Tools von "ENsource" berechnen, wie die Energieversorgung für einzelne Quartiere am besten ausgestaltet werden kann. (www.energie-und-management.de, 23.3.21)
«Natur verbindet» – Ein Projekt für die Biodiversität Für die Natur, für die Landwirtschaft, für die Gesellschaft: Bäuerinnen und Bauern arbeiten mit Freiwilligen des WWF Hand in Hand: Sie pflanzen gemeinsam Hecken und Obstgärten, pflegen Wiesen und Weiden, installieren Nistkästen und bekämpfen Neophyten. «Natur verbindet» ist ein partizipatives Projekt, mit welchem der WWF die Biodiversität in unserer Kulturlandschaft fördert. (www.wwf.ch, 23.3.21)
Kolossal Das Ziel einer klimaneutralen Schweiz bis 2050 stellt uns vor eine kolossale Herausforderung. Um es zu erreichen, müssen alle erneuerbaren Energien — Wasser, Sonne, Wind, Biomasse, Geothermie — massiv zulegen und das Tempo dieses Ausbaus muss sich deutlich beschleunigen. Um welche Grössenordnungen es geht? Das lesen Sie in der neusten politischen Feder. | Das Bundesamt für Energie hat dies unlängst mit Zahlen untermalt. Demnach muss sich die inländische Produktion aus Sonne, Wind, Biomasse und Geothermie verzehnfachen. Der Löwenanteil entfällt wenig überraschend auf die Photovoltaik, die mit der Wasserkraft gleichziehen muss. Mit dem heutigen Tempo würde dies indes über 100 Jahre brauchen. Ungenügend für die Klimaneutralität bis 2050. | mAuch die Wasserkraft muss kräftig zulegen. Von ihr werden zusätzliche 10 % erwartet. Und darüber hinaus müssen 5 % kompensiert werden, die vor allem durch höhere Restwassermengen verloren gehen werden. Dies kontrastiert mit den Schwierigkeiten, … (www.strom.ch, 23.3.21)
Streit um NRW-Studie zum Windkraftausbau Das Düsseldorfer Wirtschaftsministerium und der Landesverband Erneuerbare Energien NRW bewerten Szenarien zum weiteren Windkraftausbau bis 2030 total gegensätzlich. (www.energie-und-management.de, 23.3.21)
Grüne wollen Bürgerräte zur Stärkung der Demokratie Erste Pilotprojekte gab es bereits, doch bislang hat die Große Koalition in Sachen Bürgerbeteiligung keine Fortschritte gemacht. Die Grünen fordern nun (www.tagesspiegel.de, 23.3.21)
Elektromobilität: Ein «Recht auf Laden» Der Einbau von Ladestationen in Garagen hängt heute oft vom Goodwill von Verwaltungen und Hausbesitzern ab. Politiker wollen das ändern. | Elektromobilität: Weil die Steckdosen fehlen, sollen Besitzer von Stromautos ein «Recht auf Laden» bekommen. @meierj8 @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 23.3.21)
Studie klärt, was von Small Modular Reactors (SMR) zu erwarten ist Small Modul Reaktors (SMRs) sind Kernkraftwerke mit geringer Leistung, deren Entwicklung bis in die 1950er Jahre zurück geht. Derzeit erfährt das SMR-Konzept wieder größere Aufmerksamkeit, da sie als sichere und klimafreundliche Stromerzeuger propagiert werden. | SMRs werden auch als Lösung für die Reduzierung der Treibhausgasemissionen der globalen Stromversorgung vorgeschlagen. Hierbei wäre die mit ihnen erzielte Stromproduktion relevant: Heutige neue Kernkraftwerke weisen elektrische Leistungen im Bereich von 1.000 bis 1.600 MWe auf. Die in der Studie betrachteten SMR-Konzepte sehen dagegen geplante elektrische Leistungen von 1,5 bis 300 MWe vor. Entsprechend wäre zur Bereitstellung derselben elektrischen Leistung eine um den Faktor 3 bis 1.000 größere Anzahl an Anlagen erforderlich. | Anstelle von heute etwa 400 Reaktoren mit großer Leistung würde dies also den Bau von vielen tausend bis zehntausend SMR-Anlagen bedeuten. Dabei sind aber Fragen zu Sicherheit, Transport, Rückbau … (www.oeko.de, 23.3.21)
1.8 Millionen Schweizer Haushalte entscheiden sich bewusst für erneuerbaren Strom Die jüngste Marktumfrage, die der Verein für umweltgerechte Energie VUE im Auftrag des Bundesamts für Energie BFE durchgeführt hat, zeigt: Mehr als ein Drittel aller Schweizer Haushalte bestellt bewusst Strom aus erneuerbaren Quellen. | 57.2 Terawattstunden (TWh) Strom wurden in der Schweiz 2019 verbraucht. Davon stammten drei Viertel, oder 42.7 TWh aus erneuerbaren Quellen. | Rund 1.8 Millionen Haushalte, das sind mehr als ein Drittel aller Schweizer Haushalte, haben sich im Jahr 2019 bewusst für erneuerbaren Strom entschieden. Dazu kommen rund 80'000 Unternehmen und öffentliche Institutionen, die aktiv Stromprodukte aus erneuerbaren Energien bestellen. Insgesamt wurden 2019 auf diese Weise 16.741 TWh erneuerbarer Strom bewusst bestellt. | Kleinere Stromkunden mit einem Verbrauch von weniger als 100'000 Kilowattstunden pro Jahr, sind im heute nur teilgeöffneten Strommarkt an ihren Energieversorger gebunden. Immer mehr Energieversorger bieten ihren gebundenen Kunden … (energeiaplus.com, 23.3.21)
Weltwassertag 2021 > Durst im Wasserschloss Eine neuste Studie des BAFU zeigt, dass auch im „Wasserschloss“ Schweiz die kostbare Ressource künftig knapp werden wird. Deshalb gilt es sie zu schützen. | Wasser ist die Grundlage des Lebens auf der Erde. Man würde vermuten, dass es davon auf unserem blauen Planeten für alle genug gäbe, doch dies ist nicht der Fall. Jede sechste Person hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, wobei sich die Situation aufgrund des Klimawandels weiter verschärft. Um auf diese Notlage aufmerksam zu machen, wird seit 1993 jedes Jahr am 22. März der internationale Weltwassertag begangen. | Bisher hat man sich hierzulande auf dem Thron des „Wasserschlosses von Europa“ in Sicherheit gewogen. Doch dass die Erderwärmung auch unsere Wasservorräte nicht verschont, zeigt eine neuste Studie des Bundesamtes für Umwelt (BAFU). (www.umweltnetz-schweiz.ch, 23.3.21)
Nachhaltigkeits-Skala – Migros bewertet neu Produkte nach Tierwohl und Klimabelastung Sterne zeigen an, wie nachhaltig ein Produkt ist. Ein wichtiger Schritt, so Klimaforscher Reto Knutti. Doch es dürfe nicht allein bei einer Kennzeichnung bleiben. | Die Lebensmittel, die wir tagtäglich konsumieren, haben einen unterschiedlichen, aber oft grossen Einfluss aufs Klima. Das will die Migros für ihre Kundinnen und Kunden nun mit einem Bewertungssystem mit Sternen transparenter machen. «Wir starten mit etwas über 100 Produkten», sagt Marketingchef Matthias Wunderlin. «Über die nächsten zwei Jahre werden wir dann etwa 80 Prozent des Sortiments — darunter alle Eigenmarken — abdecken können.» | Zwei Aspekte der Nachhaltigkeit sollen fürs Erste ausgewiesen werden: das Tierwohl und der CO2-Fussabdruck, also die Klimaemissionen. Die Migros bewertet ihre Produkte nicht selbst. Für beide Aspekte hätten sie verschiedene Faktoren von externen Partnern bestimmen und gewichten lassen, so Wunderlin. (www.srf.ch, 23.3.21)
Studie zeigt: Meeresschutzgebiete helfen dem Fischfang und beim Klimaschutz Beim Schutz der Weltmeere wird oftmals ein Gegensatz zwischen Ökonomie und Ökologie konstruiert. Dieser Lesart zufolge sorgen Schutzgebiete und Fangquoten dafür, dass die Ausbeute der Fischer immer weiter reduziert wird. Eine neue Studie des Meeresbiologen Enric Sala zeigt nun aber: Die Realität ist deutlich komplexer als es diese vereinfachte Gegenüberstellung suggeriert. Denn mithilfe von Modellrechnungen wurde nachgewiesen, dass die gezielte Ausweisung von Meeresschutzgebieten zwar tatsächlich auf der einen Seite beim Kampf gegen das Artensterben und den Klimawandel helfen kann. Auf der anderen Seite könnte aber eben auch die Menge an gefangenem Fisch um mehr als acht Millionen Tonnen jährlich steigen. Konkret müssten den Forschern zufolge rund dreißig Prozent der Ozeangebiete unter Schutz gestellt werden. Dies bedeutet, dass dort keine Fischerei, kein Bergbau und keine sonstigen das Ökosystem bedrohenden Tätigkeiten mehr möglich sind. (www.trendsderzukunft.de, 23.3.21)
Wärmepumpe und Solarthermie führen aus Kundensicht bei Ökologie & Wirtschaftlichkeit Eine aktuelle Befragung von EUPD Research im Rahmen des Energiewende Awards unter Hausbesitzern zeigt, dass Wirtschaftlichkeit das wichtigste Entscheidungskriterium beim Kauf einer Heizung ist. In Solarthermie und Wärmepumpe sehen die meisten Befragten die beste Lösung in Bezug auf Wirtschaftlichkeit. Auch in ökologischen Aspekten überzeugen erneuerbare Energien. Die Gasheizung punktet bei Verfügbarkeit und technologischer Reife. | Mit Beginn des neuen Jahres hat sich für den überwiegenden Anteil der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland die Wärmeversorgung in den eigenen vier Wänden verteuert. Mit der neu eingeführten CO2-Steuer haben sich die Kosten für jeden Kubikmeter Erdgas oder jeden Liter Heizöl, der in der konventionellen Heizungsanlage verbrannt wird, leicht erhöht. Bis 2025 ist bereits der weitere Anstieg der CO2-Steuer festgelegt, wobei auch in den Folgejahren ein weiterer Zuwachs der Kosten zu erwarten ist. Statistische Auswertungen des aktuellen Heizungsbestandes … (www.haus.co, 23.3.21)
Grünen Anstrich verhindern | WWF und 226 Akteure fordern Ausschluss von Erdgas in EU-Taxonomie Der WWF schlägt zusammen mit 226 Finanzinstitutionen, Wissenschaftler:innen und NGOs in einem offenen Brief an die EU-Kommission Alarm: Einem Vorschlag der EU-Kommission zufolge sollen neue Erdgasprojekte im Rahmen der EU-Taxonomie für nachhaltige Investitionen als ökologisch nachhaltig eingestuft werden. Im Vorschlag der Kommission ist ein Schlüsselkriterium, dass neue Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen auf Erdgasbasis als grün gelten könnten, wenn sie stillgelegte Kohlekraftwerke ersetzen. Eine erste Analyse zeigt jedoch, dass in der EU viel mehr Kohlekraftwerke geschlossen werden als Erdgas-KWK-Anlagen in Betrieb gehen. Würde dieses Kriterium in der gesamten EU angewandt, wären bis zu 100 Prozent der neuen KWK-Gasanlagen, die bis Ende 2025 gebaut werden, berechtigt, als „grün“ bezeichnet zu werden: Dies zeigt das Ausmaß des Schlupflochs, das in den ehemaligen Kohleregionen der EU zum Tragen kommen wird. (www.wwf.de, 23.3.21)
Toyota Mirai im Test: Wasserstoff contra Diesel Der Toyota Mirai fährt im Test voraus in eine saubere Zukunft. Wenn nur nicht die nervigen Verbrennersounds wären. (sz.de, 23.3.21)
StartClim: Neue Impulse für die Klimawandelanpassung | Bewusstseinsbildung zum Thema Klimawandel steht im Mittelpunkt des Forschungsprojektes StartClim. Das Forschungsprogramm StartClim befasst sich mit dem Klimawandel und seinen Auswirkungen und liefert seit Jahren Beiträge zur Umsetzung der österreichischen Anpassungsstrategie. Aufgrund der COVID-19 Pandemie wurden vier der neun Teilprojekte aus StartClim2019 erst vor kurzem abgeschlossen. In diesen Projekten geht es um die Bewusstseinsbildung für Jugendliche und StadtplanerInnen, den Stellenwert von Wissenschaft bei SchülerInnen, Klimawandel in der Kunst und die klimafitte Stadt von morgen. (www.umweltbundesamt.at, 23.3.21)
Suffizienz ist elementar für Klimaschutzstrategien – Erfolgreiche Auftaktveranstaltung der EnSu-Nachwuchsforschungsgruppe Energiesuffizienz, also den Energiebedarf nachhaltig zu begrenzen, muss Teil jeder Energie- und Klimaschutzstrategie werden. Das war der Tenor während des Auftaktworkshops "Mit mehr Suffizienz zu weniger Energieverbrauch" der BMBF-geförderten Nachwuchsforschungsgruppe "EnSu — Die Rolle von Energie-Suffizienz in Energiewende und Gesellschaft". Vom 15. bis 17. März 2021 diskutierten Teilnehmende aus Wissenschaft und Praxis, welche politischen Rahmenbedingungen den Energieverbrauch absolut senken und wie sich dies in Szenarien und Modellen umsetzen lässt. (wupperinst.org, 23.3.21)
Der Schatz in der Kloschüssel – Wertstoffhof Toilette Was wir achtlos im Klo herunterspülen, ist ein Schatz. Nährstoffe zum Düngen, jede Menge Energie und die Ressource Wasser stecken im Toiletten-Abwasser. Doch wie kommen wir an die Rohstoffe heran? | Warum das, was auf der #Toilette produziert wird, wertvolle #Ressourcen sind und wie sie wiederverwendet werden können, erklärt unsere Kollegin Martina Winker bei #PlanetWissen: @isoewikom (www.planet-wissen.de, 23.3.21)
Lokaler Abbau und Recycling: So werden E-Auto-Batterien wirklich nachhaltig Sowohl die EU-Kommission als auch die Bundesregierung haben große Anstrengungen unternommen, um in Europa Produktionsstätten für Batterien von Elektroautos zu etablieren. Deutschland ist inzwischen sogar zu einer Art Hotspot in diesem Bereich geworden. Durch die lokale Produktion werden zumindest Transportkosten und die damit einhergehenden CO2-Emissionen eingespart. Ein Problem bleibt allerdings ungelöst: Für die Herstellung werden Mineralien benötigt, die teilweise unter fragwürdigen Bedingungen gewonnen werden. Lithium beispielsweise wird vornehmlich in Südamerika gewonnen. Der dafür benötigte Wasseraufwand ist allerdings enorm — und das in einer ohnehin wasserarmen Region. Kobalt wiederum stammt zum Großteil aus dem Kongo, wo in den Minen keinerlei Arbeits- und Umweltschutzvorschriften gelten. In den kommenden Jahren dürfte sich die Problematik zudem noch verschärfen. Denn je mehr Elektroautos produziert werden, desto größer ist auch die Nachfrage nach den entsprechenden Rohstoffen (www.trendsderzukunft.de, 23.3.21)
Wer hat Angst vor den NGOs? (Teil 1) Die Konzernverantwortungsinitiative ist im November knapp am Ständemehr gescheitert, die konservativen Wirtschaftsverbände konnten aufatmen. Trotzdem kam die Retourkutsche: Chronik eines politischen Angriffs auf die Nichtregierungsorganisationen. | Noch selten hat eine Volksinitiative für so viel Furore gesorgt wie die Konzernverantwortungsinitiative (KVI). Schon Monate, gar Jahre vor der Abstimmung stand sie immer wieder in den Schlagzeilen und war auch dank der orangen Fahnen und der vielfältigen Aktivitäten zahlreicher Lokalkomitees bei der Bevölkerung sehr präsent. Zum ersten Mal in der Schweizer Politgeschichte zog eine breit abgestützte Koalition aus 130 NGOs, zahlreichen KirchenvertreterInnen, WirtschaftsvertreterInnen, ParlamentarierInnen aus allen politischen Parteien sowie Tausenden von Freiwilligen am gleichen Strick. Auch wenn die Initiative schlussendlich am Ständemehr scheiterte, zeigte sie doch, was die Zivilgesellschaft und allen voran die NGOs erreichen können, … (www.alliancesud.ch, 23.3.21)
John Cook: Diese Strategien nutzen Leugner*innen des menschengemachten Klimawandels Der Klimawandel ist menschengemacht — darin sind sich Klimawissenschaftler*innen einig. Dennoch leugnen einige Menschen diese Tatsache und verbreiten aktiv falsche und irreführende Informationen. Der Kognitionspsychologe John Cook nimmt diese Desinformationsstrategien seit Jahren auseinander. Wie entlarvt man „Rosinenpickerei“ und „unerfüllbare Erwartungen“? | „Es ist seit Tagen eiskalt, wie passt das zur Erderwärmung?“ „Das Klima hat sich schon immer verändert!“ „Klimaforscher*innen sind doch alle voreingenommen.“ Das sind nur drei von vielen Argumenten, mit denen Menschen die Erkenntnisse der Klimaforschung in Zweifel ziehen. Wer mit Wissenschaft und deren Arbeitsweisen vertraut ist, den machen sie spontan erst einmal: sprachlos. Denn sie scheinen aus einem völlig anderen System von Logik und Kausalität zu stammen. Das ist nicht immer Zufall, sondern häufig Strategie. (www.aufruhr-magazin.de, 23.3.21)
Regeln für nachhaltige Investments müssen sauber bleiben: Deutsche Umwelthilfe fordert Ausschluss von Erdgas aus der EU-Taxonomie EU-Regeln für nachhaltige Finanzierung drohen durch Gas-Lobby aufgeweicht zu werden: Erdgas-Kraftwerke sollen als grünes Investment zählen | Gemeinsam mit 130 europäischen Umweltorganisationen fordert die DUH, fossile Projekte aus der EU-Taxonomie auszuschließen | Zuständiger Bundesfinanzminister Olaf Scholz muss sich in den abschließenden Verhandlungen klar gegen Erdgas positionieren | In einem heute veröffentlichten gemeinsamen Brief fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) zusammen mit 130 europäischen Umweltorganisationen, fossiles Erdgas aus der EU-Taxonomie weiter auszuschließen. Die EU-Taxonomie beschreibt die Regeln für nachhaltige Investments in der Privatwirtschaft. Sie soll mehr Transparenz schaffen und privates Kapital für die Umsetzung des Green Deal der EU mobilisieren. In einem neuen, nun bekannt gewordenen Entwurf der EU-Kommission wird der Neubau von Erdgas-Kraftwerken ebenfalls als grünes Investment bezeichnet, insbesondere wenn es sich um Kraftwärmekopplungs-Anlagen … (www.duh.de, 23.3.21)
Neuer einphasiger Hybrid-Wechselrichter von Fronius bietet Notstromversorgung ohne Speicher Wenn ein Photovoltaik-Heimspeicher vorhanden ist, kann der ganze Haushalt mit Notstrom versorgt werden. Auch eine spätere Nachrüstung eines Batteriespeichers ist mit dem neuen Wechselrichter von Fronius kein Problem. (www.pv-magazine.de, 23.3.21)
Gesunde Gebäude – Nachhaltig & wirtschaftlich Das Cradle to Cradle®-Designprinzip ermöglicht nachhaltige Gebäude mit einer positiven Auswirkung auf Menschen, Gesellschaft und Umwelt. (epea.com, 23.3.21)
Carbon Pricing | Der sozialverträgliche Weg zur KlimaneutralitätDer sozialverträgliche Weg zur Klimaneutralität Europas großes Nachhaltigkeitsziel für 2050 ist nur mit einer klug gestalteten CO2-Bepreisung zu schaffen, die die damit einhergehenden Verteilungskonflikte auf ein Minimum begrenzt. | Klimaschutz als industriepolitische Chance: Das wird bei den Sozialdemokraten gerade als wichtiges Thema entdeckt. Und das ist auch gut so. Nur sollte man aufpassen, hier nicht auf Dauersubventionen zu setzen. Der Anschub beispielsweise für eine Wasserstoffwirtschaft muss finanziell unterstützt werden, keine Frage, aber das Ganze muss sich in eine breitere und langfristige Perspektive einbetten. Der Herausforderung der Klimaneutralität, die bis 2050 erreicht werden soll, werden wir nur begegnen können, wenn wir einen langfristig verlässlichen, sektorübergreifenden und kosteneffektiven Rahmen schaffen, der die Verteilungskonflikte der Klimapolitik auf einen handhabbaren Rahmen begrenzt. Ein sozialverträglich ausgestalteter CO2-Preis ist dafür eine entscheidende Voraussetzung. (blog.mcc-berlin.net, 23.3.21)
Der Pfauen: Ist der Zürcher Theatersaal eine Zumutung? «Er hat eine Kraft und spricht zu uns», sagt der eine. Der andere findet die Bedingungen viel zu «schlecht»: Zwei Regisseure debattieren, ob der Zürcher Theatersaal einem Neubau weichen soll. (nzzas.nzz.ch, 23.3.21)
Was ist eigentlich normal beim Klima – von Referenzperioden und Normwerten «Der Februar brachte in vielen Gebieten der Schweiz deutlich unterdurchschnittliche Niederschlagsmengen» oder «die Schweiz hat sich seit der vorindustriellen Zeit um rund 2 Grad erwärmt». In der Einordnung und Kommunikation aktueller Ereignisse und Zustände werden in der Klimatologie Vergleiche mit der näheren oder entfernteren Vergangenheit angestellt. Dabei kommen verschiedene sogenannte Referenz- oder Normperioden zum Einsatz. Aktuell steht der Wechsel bei der jüngsten Referenzperiode von 1981—2010 zu 1991—2020 an. Hier erklären wir, welche Perioden an der MeteoSchweiz wie, wann und warum verwendet werden. (www.meteoschweiz.admin.ch, 23.3.21)
Exklusiver 'Klimaclub' statt CO2-Ausgleich an der Grenze Gegen "Carbon Leakage" will die EU bis 2023 einen CO2-Grenzausgleich einführen. Das hält eine Studie im Auftrag des Wirtschaftsministeriums für zu bürokratisch und eventuell auch kontraproduktiv. Besser sei, einen "Klimaclub" der Industriestaaten zu bilden, schlagen die Berater von Minister Altmaier vor. (www.klimareporter.de, 23.3.21)
Priorisieren: Auch beim Klimaschutz Müssen wir beim Klimaschutz neu priorisieren, da unsere ökonomische Maßstäbe nicht mehr für die Bewertung taugen? | In der Impfkampagne werden die Prioritäten nach Lage und aktuellem Kenntnisstand angepasst. In anderen Krisen tun wir uns schwer damit, von Zeit zu Zeit zu überprüfen, ob die gesetzten Prioritäten noch angemessen und für die vor uns liegenden Aufgaben richtig gewählt wurden. Zum Beispiel beim Klimaschutz. (www.energie-klimaschutz.de, 23.3.21)
Mehr Kommunikation für weniger Stress Eine Vielzahl an Tools und die ständige Erreichbarkeit im Homeoffice führen zu Stress. Wie Kommunikationsverantwortliche ihren Kolleg:innen zu mehr digitaler Resilienz verhelfen können. (www.pressesprecher.com, 23.3.21)
Deutsche Umwelthilfe kritisiert Rückschritte beim NRW-Klimaschutzgesetz von Ministerpräsident Armin Laschet – Deutsche Umwelthilfe e.V. Ziele des novellierten Gesetzes kopieren veraltete Vorgaben und bleiben hinter Anforderungen des 1,5-Grad-Limits aus dem Pariser Klimavertrag zurück | Pflicht zur regelmäßigen Fortschreibung des Klimaschutzplans wird ohne weitere Vorgabe zum Monitoring abgeschafft | Deutsche Umwelthilfe sieht Notwendigkeit für Klage von Dezember 2020 als bestätigt (www.duh.de, 23.3.21)
Radverkehr Fahrradfahren ist schnell, gesund, umweltfreundlich, klimaschonend, günstig, angesagt und förderungswürdig. Bis zu 30 % der Autofahrten können durch das Fahrrad ersetzt werden. (www.umweltbundesamt.de, 23.3.21)
EnergieSchweiz: neue Website und neues Erscheinungsbild EnergieSchweiz, das Programm des Bundesamts für Energie für erneuerbare Energien und Energieeffizienz, startet in eine neue Dekade. Zu diesem Anlass gibt es eine neue Programmstrategie, eine neue, benutzerfreundliche Website und ein frisches Erscheinungsbild. (www.umweltperspektiven.ch, 23.3.21)
Auf den Spuren der biodynamischen Landwirtschaft Der biologisch-dynamische Anbau ist besonders bei Winzern beliebt. Doch sein anthroposophisches Erbe ruft immer wieder Kritik hervor — Zu Recht? | Die Biodynamik ist eine Anbaumethode, die ihre Ursprünge in der spirituellen Vision der Anthroposophie hat. | In der Westschweiz wird die Methode immer beliebter. Die meisten distanzieren sich jedoch von der spirituellen Doktrin. | Wissenschaftlich ist unklar, wie effizient die Biodynamik im Vergleich zum ökologischen und konventionellen Anbau ist. (www.higgs.ch, 23.3.21)
Sei positiv und zeige Lösungen auf! Zwei neue Kapitel des Kommunikations-Handbuchs sind online "Über Klima sprechen. Das Handbuch", unter diesem Titel haben wir Ende November ein Kompendium zur Klimakommunikation gestartet. Nun haben wir zwei weitere Kapitel veröffentlicht – damit ist Halbzeit beim Veröffentlichungsmarathon | Kennen Sie das auch? Der voranschreitende Erderhitzung raubt Ihnen Mut und Elan. Wenn Sie mit anderen Leuten übers Klima reden, entwickelt sich eine negative Gesprächsdynamik. Ohne dass Sie es beabsichtigt haben, fühlt sich Ihr Gegenüber angegriffen und schaltet auf Abwehr. Um Dinge wie diese (und viele mehr) geht es in den Kapitel 9 und 10 unseres Handbuchs zur Klimakommunikation, die wir heute veröffentlichen. "Bleibe positiv – sowohl im Ton wie im Inhalt" sowie "Zeige Handlungsoptionen und Lösungen auf", lauten die Titel. (www.klimafakten.de, 23.3.21)
Oceans under threat like never before, warns World Meteorological Organization Climate change has hit the world's oceans hard, UN weather experts said on Monday, in a call for lifesaving monitoring and early warning services that were interrupted by COVID-19 to be ramped up again, to protect shipping and coastal communities at risk. (news.un.org, 23.3.21)
Am äußersten Rand einer letzten Welt In der Kategorie Buchneuerscheinungen spielt der Österreicher Christoph Ransmayr in einer eigenen Liga. Seit dem Welterfolg der „Letzten Welt“ und dem nachfolgenden, ewig erwarteten „Morbus Kitahara“ heißt das Prinzip Ransmayr: eigenes Buchformat in seinem Hausverlag, Sperrfristenkult wie bei einem Pop-Album und ein selbst gemachter, turmhoher Erwartungsdruck. So muss das neue Werk „Der Fallmeister. Eine kurze Geschichte vom Töten“ auf gerade einmal 220 Seiten alles sein: mythologische Parabel, Familiendrama und Umwelt- und Gesellschaftsdystopie zum Krieg um die verknappte Ressource Wasser. Wer schwindelfrei ist und ohne Angst vor Tabus, wird sich von diesem dichten Werk belohnt sehen. (orf.at, 23.3.21)
Green Krypto – Bitcoin-Energiebashing ist fehl am Platz. Wer Bitcoin nutzt, will der Welt zu einer effizienteren und sauberen Energienutzung verhelfen. Seit Jahren stossen sich Journalisten, Wirtschaftsgrössen, Politiker oder Umweltaktivisten an Bitcoins Energieverbrauch. Doch während die einen in Artikeln, Webinars oder Foren über Bitcoin schimpfen, arbeiten findige Unternehmen gerade eifrig an der Konvergenz von Bitcoin und erneuerbaren Energien. | So haben erneuerbare Energien wie Wind- oder Solaranlagen noch immer ein grosses Problem. Ihre Verfügbarkeit ist unberechenbar. Insbesondere Solarstrom fällt hauptsächlich an, wenn die Nachfrage tief ist, so beispielsweise am Mittag, und steht dann weniger zur Verfügung, wenn die Nachfrage gegen Abend steigt. | Diese Unausgeglichenheit wurde daher auf den Namen „Duck Curve“, Entenkurve, getauft. | Hier kommen die Bitcoiner-Miner ins Spiel. Sie schaffen Abhilfe, indem sie Strom dann abnehmen, wenn Überkapazität vorhanden ist und ihre Nachfrage in Spitzenlastzeiten gegebenenfalls drosseln. (insideparadeplatz.ch, 23.3.21)
Wie die Mauer zwischen den USA und Mexiko der Natur schadet Die US-Grenzmauer verläuft durch mehrere Naturschutzgebiete – mit dramatischen Folgen für Tier und Umwelt (www.srf.ch, 23.3.21)
Schweiz – China: Wie die harschen Worte aus Peking einzuschätzen sind «Böswillige Labels», «unbegründete Anschuldigungen», «Fake News»: Der chinesische Botschafter in der Schweiz kritisiert die China-Strategie des Bundesrats. Wie sind seine Worte einzuordnen? (www.watson.ch, 23.3.21)
Der nahe Sehnsuchtsort Vielleicht wirkt ein Haus dann magisch, wenn es geradezu mit seiner Umgebung verschmilzt. Es ist durchlässig und schenkt zugleich Geborgenheit. | Der bei Steidl erschienene Band ist klein, aber mit seinen bestechend einfachen und eindringlichen Bildern nicht unscheinbar. Er handelt von einem Waldhaus in Brandenburg, aber es geht auch um die Frage, wie und wo wir uns innerlich finden. | In den Begleittexten schildert das Architektenpaar Silvia Schellenberg-Thaut und Sebastian Thaut, das ein eigenes Architekturbüro hat und bei Wettbewerben als Preisrichter gefragt ist, wie gerade dieses persönliche Projekt ihr professionelles Können mit inneren Wahrnehmungen und Wünschen in Verbindung gebracht hat. In ihren Begleittexten geben sie über ihre Gedankengänge Auskunft. Aber es fehlt auch nicht der Sinn für das Episodenhafte und Anekdotische des Lebens, wie er in der Schilderung des Geschichte des Ferienhauses durchscheint. (www.journal21.ch, 23.3.21)
Ende einer ewigen Kontroverse? Politik will SRG-Finanzen strenger kontrollieren. | Seit Jahrzehnten steht die Forderung im Raum: Die Eidgenössische Finanzkontrolle EFK solle die SRG durchleuchten dürfen. Bisher setzte sich immer der Bundesrat durch mit seiner Warnung vor einem unzulässigen Eingriff in die Unabhängigkeit der SRG. Das könnte sich ändern mit zwei aktuellen Vorstössen in National- und Ständerat. (www.journal21.ch, 23.3.21)
Luzide Träume: Hallo, ich träume gerade! Manche Menschen können ihre Träume bewusst steuern. Jetzt haben Forscher gezeigt, dass es sogar möglich ist, mit Schlafenden zu kommunizieren. Dadurch eröffnen sich neue Möglichkeiten für Therapie, Kreativität und Lernen. (www.sueddeutsche.de, 23.3.21)
Responsible Business Plan 2025 Telefónica Deutschland / O2 baut Vorreiterrolle im Nachhaltigkeitsbereich aus (www.eco-world.de, 23.3.21)
Elektromobilität: Zeitreise für den Antrieb Statt Diesel und Benziner zu verschrotten, kann man sie auf Elektroantrieb umrüsten – sofern man es sich leisten kann. Aber ist damit überhaupt dem Klima geholfen? (www.zeit.de, 23.3.21)
Oxford's ambitious Environmental Sustainability Strategy is approved Oxford University approves its Environmental Sustainability Strategy aiming for net zero carbon and biodiversity net gain by 2035. Includes comment by Prof Myles Allen, Professor of Geosystem Science at SoGE and leader of climate research programme Oxford Net Zero. 23/03/21 23 March 2021 - read more + (www.ox.ac.uk, 23.3.21)
Der BUND Naturschutz und seine Jugendorganisation auf dem globalen Klimastreik #AlleFür1Komma5 In Deutschland konnten die Klimaziele für das Jahr 2020 nur dank der verheerenden Covid-19-Pandemie eingehalten werden. Wissenschaftler*innen befürchten einen drastischen Anstieg an Treibhausgasen, wenn die Menschen wieder weite Strecken zurücklegen und die Wirtschaft wieder volle Fahrt aufnimmt. - „Die Covid-19-Krise muss dazu genutzt werden, unser Wirtschaftssystem nachhaltiger zu gestalten, wir können nicht weiter machen wie vor der Krise“, sagt Martin Geilhufe, Landesbeauftragter des BUND Naturschutz in Bayern e. V. bei der heutigen Kundgebung der Fridays for Future-Bewegung. „Die Weichen müssen jetzt bei der Bundestagwahl von den Wählerinnen und Wählern gestellt werden, wir können es uns nicht leisten, die nächsten vier Jahre für den Klimaschutz zu verlieren“. - "Wir streiken, weil wir eine 1,5-Grad-Politik brauchen, damit es eine sichere Zukunft gibt. Städte voller SUVs und eine Automobilausstellung auf öffentlichen Plätzen passen nicht zu einer zukunftsfähigen und sozial gerechten Verkehrspolitik. Genau die brauchen wir aber dringend", so Julia Dade, Vorstandsmitglied der Jugendorganisation des BUND Naturschutz (JBN). (www.bund-naturschutz.de, 23.3.21)
Jetzt steht das EU-China-Abkommen in Frage Die Europaabgeordneten Bütikofer und Gahler warnen Peking: Chinas Vorgehen treibt Europa in eine Allianz mit den Demokratien in Asien und Nordamerika. (www.tagesspiegel.de, 23.3.21)
Net Zero pledges go global, now action needs to follow words - Oxford-ECIU report Net zero targets now cover two thirds of the global economy, according to a report today from Oxford Net Zero and the ECIU (Energy and Climate Intelligence Unit) - even though it was only a decade ago that Oxford climate scientists first showed the need to reach net zero emissions. However, despite the rapid progress, the study reveals that only 20% of these targets currently meet quality tests. The report was co-authored by Dr Steve Smith at the Smith School of Enterprise and the Environment. 23/03/21 23 March 2021 - read more + (www.ox.ac.uk, 23.3.21)
Seelische Gesundheit stärker in politische Entscheidungen einbeziehen - - Zur Sondererhebung des Deutschland-Barometers Depression erklärt Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Sprecherin für Gesundheitsförderung: - Die Corona-Pandemie ist längst zu einer psychischen Belastungsprobe geworden. Die Belastungen sind jetzt viel stärker als im ersten Lockdown. Die seelische Gesundheit der Menschen muss daher dringend stärker in politische Entscheidungen einbezogen werden. - Da Kontaktbeschränkungen weiterhin notwendig sind, müssen ihre Auswirkungen auf die Psyche - insbesondere die drohende Vereinsamung - stärker mitgedacht und besser abgefedert werden. Begegnungen an der frischen Luft - mit ausreichend Abstand - müssen weiterhin möglich sein. Gerade einsamen und psychisch kranken Menschen muss ein niederschwelliger Zugang zu psychosozialen und -therapeutischen Hilfsangeboten ermöglicht werden. Dazu muss das bestehende Angebot ausgeweitet werden. Auch in ihrer Gesundheitskommunikation sollte die Bundesregierung die Bevölkerung, insbesondere die vulnerablen Gruppen, stärker auf bestehende Angebote hinweisen. - Darüber hinaus braucht es eine dauerhafte Stärkung der Psychotherapie und psychosozialen Angebote, um die Langzeiteffekte der Pandemie auf die seelische Gesundheit so gut es geht zu vermindern. Seelischer Druck und Suizidalität steigen in der Regel nach Abklingen ei >| (www.gruene-bundestag.de, 23.3.21)
Die Universität Bern trimmt ihre Wissenschaftskommunikation auf Marketing. Damit macht sie ihre News zum Fake Wenn das Marketing über die Forschung siegt, stehen Unis auf einmal im Zwielicht von Halbwahrheiten. (www.nzz.ch, 23.3.21)
Berlin: Humboldt Forum überarbeitet Ausstellung mit Raubkunst aus Nigeria Die etwa 440 Bronzen, die im Humboldt Forum ausgestellt werden sollen, gelten als Objekte aus kolonialen Unrechtskontexten. Rückgaben sind bislang nicht beschlossen. (www.zeit.de, 23.3.21)
In ihrem Essay »Hört einander zu!« zeigt Elif Shafak mit viel Einsicht Wege auf, wie wir Demokratie, Einfühlungsvermögen und unseren Glauben an eine bessere Zukunft fördern können. Ihr Ansatz: Wir müssen en @keinundaber (bit.ly, 23.3.21)
Europäische Herkunftsnachweise für Grünstrom – Preisprognosen in eine ungewisse Zukunft Europäische Herkunftsnachweise (HKN) für Grünstrom (Guarantees of Origin, GoO) werden von Verbrauchern und Energieversorgern dazu genutzt, ihren eingekauften bzw. verbrauchten grünen Strom zu zertifizieren. Mit dem Herkunftsnachweis wird dokumentiert, dass eine Megawattstunde Grünstrom (d. h. Strom aus erneuerbaren Energien), tatsächlich produziert und dem Verbraucher zugeordnet wurde. Der Handel von HKN ist vom Strommarkt entkoppelt und stellt einen separaten Markt dar, welcher daher einer eigenen Analyse bedarf. - In Deutschland dürfen HKN nur für solchen Grünstrom herausgegeben werden, der keine EEG-Förderung erhalten hat. Aus diesem Grund sind HKN insbesondere bei der Bewertung von PPA- und Post-EEG-Projekten von Relevanz. Die Umsätze durch den Verkauf der ausgegebenen HKN können die Rentabilität dieser Projekte maßgeblich beeinflussen. - Für den europäischen HKN-Markt lässt sich anhand von Langfrist-Szenarien eine Prognose zukünftiger Preis- und Mengenentwicklungen von HKN vornehmen. Der HKN-Preis-Forecast von enervis nutzt dafür einen modellbasierten Ansatz zur Prognose von technologie- und regionsspezifischen HKN-Preisen und HKN-Mengen. Diese Preisszenarien sind mit dem enervis Strommarktmodell gekoppelt und können zur Bewertung der oben genannten Projekte verwendet werden. Das HKN-Modell von >| (enervis.de, 23.3.21)
Biennale Countdown 8: Anne Kockelkorn und Susanne Schindler Zusammen mit ihren Studierenden im MAS Geschichte und Theorie der Architektur an der ETH forschten die beiden Dozentinnen zu den Bedingungen des genossenschaftlichen Wohnungsbaus in Zürich. (www.hochparterre.ch, 23.3.21)
Riskanter Balanceakt: Unser Stromnetz muss sich gegen Blackouts wappnen Lange Stromausfälle sind für moderne Staaten ein Alptraumszenario. Doch die Herausforderungen nehmen zu, das System muss widerstandsfähiger werden: Gegen extreme Wetterereignisse, volatile Erzeuger und digitale Angreifer. (www.faz.net, 23.3.21)
Coronahilfen bringen kaum weniger CO2: Viel Geld, wenig Klimaschutz Wie grün sind die Corona-Hilfsprogramme? Darum wird erbittert gestritten. Das Umweltministerium zieht intern eine ernüchternde Bilanz. mehr... (taz.de, 23.3.21)
Aufruf der Welt-Meteorologie-Organisationen zu mehr Klimaschutz @sciforfuture (twitter.com, 23.3.21)
Raus aus dem Energiecharta-Vertrag - Damit Fossilkonzerne aufhören, Klimaschutz zu torpedieren (oekonews.at, 23.3.21)
Wie Schulteams, Eltern und Kinder das Fernlernen erlebten Die ersten Ergebnisse des Projekts «Zürcher Evaluation Fernlernen – Digital zu Hause und doch Schule» des Schulamts der Stadt Zürich und der Pädagogischen Hochschule Zürich liegen vor. Es zeigte sich, dass die Zusammenarbeit in den Schulteams und mit den Eltern beim Bewältigen der neuen Herausforderungen ein wichtiger Erfolgsfaktor war. (www.stadt-zuerich.ch, 23.3.21)
Start Testplanung Lettenquartier Das Lettenquartier in Zürich-Wipkingen soll in den nächsten Jahren mehr Menschen eine gute Wohnsituation ermöglichen. Gleichzeitig ist zusätzlicher Schulraum erforderlich. Um die Weiterentwicklung im Quartier sorgfältig auszuloten, haben sich die BEP Baugenossenschaft des eidgenössischen Personals, die Stadt Zürich und die SBB zusammengeschlossen. Ende März 2021 startet eine Testplanung, die bis Anfang 2022 die Möglichkeiten im Quartier aufzeigen soll. Gebaut würde frühestens ab 2027. (www.stadt-zuerich.ch, 23.3.21)
„Umweltverbrauchende Massentierhaltung ist ein Auslaufmodell“ Limpurger Rind, Sattelschwein, Kaltblut-Pferde: Viele der alten Haustierrassen sind vom Aussterben bedroht. Dabei können die Tiere jetzt beim Umbau der Landwirtschaft eine Schlüsselrolle spielen. Ein Tierarzt und Biologe macht faszinierende Vorschläge. (www.welt.de, 23.3.21)
Klimastreik: Mit zivilem Ungehorsam gegen das Vergessen Mit zivilem Ungehorsam und juristischen Mitteln kämpft die Klimajugend gegen das Vergessen. In Zürich ficht sie das Demo-Verbot an. (nzzas.nzz.ch, 23.3.21)
Kooperationen mit Startups zur Reduzierung der CO2-Emissionen - In Zusammenarbeit mit der VdZ Spitzenverband Gebäudetechnik zur ISH digital 2021 (Titelfoto VdZ e.V.) - - - - Startups nutzen innovative Technologien und Geschäftsmodelle, etablierte Unternehmen besitzen ein großes Netzwerk und einen festen Kundenstamm. Da bietet es sich an, für ein Projekt zusammen zu arbeiten. Daraus kann auch eine längerfristige Kooperation entstehen, durch die beide Partner dazulernen und neue Geschäftschancen zur Reduzierung der CO2-Emissionen entwickeln. - - - - Auf dem Heizungsmarkt gibt es einige interessante Beispiele dieser erfolgreichen Kooperationen. In diesem Text stelle ich sie mit ihren Vorteilen in der Zusammenarbeit und ihren Nutzen für Startups, Unternehmen und Klima vor. - - - - Vorteile von Kooperationen von Startups und Unternehmen - - - - Für Startups auf der ISH digital 21 ist es attraktiv, Kooperationen mit etablierten Unternehmen einzugehen. Die Gründer:innen erhalten auf diesem Weg Einblick in die Branche, können Erfahrungen nutzen, setzen Referenzprojekte um und entwickeln ihr Produkt und das Geschäftsmodell weiter. - - - - Auf der anderen Seite erhalten die etablierten Unternehmen Einblicke in neue Technologien, neue Arbeitsweisen und andere Sichtweisen auf Produkte und den Markt. Sie können viel von den Startups lernen und ihre eigenen Prozesse verbessern. >| (www.energynet.de, 23.3.21)
Verbände wollen Förderung von E-Mobility in Mehrfamilienhäusern - - Automobilindustrie, Energie- und Wohnungswirtschaft haben in einem gemeinsamen Schreiben an die Bundesminister Andreas Scheuer (BMVI), Peter Altmaier (BMWi) und Olaf Scholz (BMF) auf den notwendigen Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in und an Mehrfamilienhäusern mit vermieteten Wohnungen hingewiesen. - - (www.geb-info.de, 23.3.21)
200 Millionen Euro für Großprojekt: Wie Großbritannien CO2 unterirdisch speichern will Großbritannien fördert neun Großprojekte, um Kohlendioxid unterirdisch zu speichern. Hierzulande wird diese Technik blockiert – dabei war Deutschland mal Vorreiter. (www.faz.net, 23.3.21)
Effizient Fett verbrennen: Das ideale Training für alle, die keine Zeit haben Warum die Dauer eines Trainings oft viel weniger entscheidend ist als sein Reiz – und davon der Hobbysportler wie der Profi profitieren kann. (www.tagesanzeiger.ch, 23.3.21)
Wasserknappheit: Bis zum letzten Tropfen Der Klimawandel sorgt für Hitze und Trockenheit. Das lässt den Verbrauch von Wasser steigen - doch das wird auch in Deutschland immer knapper. Nun fürchten die Mineralwasserhersteller um ihr Geschäft. (www.sueddeutsche.de, 23.3.21)
Kolumne von Rudolf Strahm: Fieser Pestizid-Kuhhandel Seit Jahrzehnten beherrscht eine Bauern- und Chemielobby unsere Lebensmittelproduktion. Per Initiative kann dem endlich ein Ende gemacht werden. (www.tagesanzeiger.ch, 23.3.21)
Wieder mehr Windkraft in Brandenburg, aber nicht genug Der Abwärtstrend beim Windkraftausbau in Brandenburg konnte im letzten Jahr gestoppt werden. Doch in den nächsten Jahren erreichen viele Anlagen ihr Förderende, mehr als in anderen Bundesländern. Das Ausbauziel 2030 ist in Gefahr. (www.energiezukunft.eu, 23.3.21)
GASTKOMMENTAR - Das Gute, Schöne und Wahre aus dem Computer? – Über künstliche Kreativität Es passiert, dass uns plötzlich Schönheit ins Auge fällt, die wir nie zuvor bemerkt haben. In ähnlicher Weise hängt Kunst stets vom Aleatorischen ab. Lässt sich daraus schliessen, dass der Computer algorithmisch schöpferisch sein und Kunst erschaffen kann? (www.nzz.ch, 23.3.21)
Auch Design ist ein Kulturgut! Ein Plädoyer für mehr Wertschätzung der kreativen Arbeit Im Lockdown und im Home-Office wurde viel über Einrichtungen und Lebensgestaltung nachgedacht. Warum merken die Schweizer Designerinnen und Designer nichts von dieser erhöhten Aufmerksamkeit? (www.nzz.ch, 23.3.21)
Pandemic exacerbates challenges for international energy transition The Covid-19 Crisis is deepening the divide between energy transition frontrunners and laggards. In a new publication, researchers from the Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam present an overview of the global impact of the coronavirus pandemic on the energy sector. Their findings show that low- and middle-income countries need more support in their efforts to ditch fossil fuels. (www.eurekalert.org, 23.3.21)
Short-lived plant species are more climate-sensitive Short-lived Plant species are more sensitive to climate change than long-lived ones, researchers from the German Centre for Integrative Biodiversity Research (iDiv), the Martin Luther University Halle-Wittenberg (MLU) and the Helmholtz-Centre for Environmental Research (UFZ) found out. The international team compiled comprehensive worldwide available data on how plant populations react to climate change and could show that plant characteristics such as generation time can predict how sensitive species are to changing climates. (www.eurekalert.org, 23.3.21)
Climate change can destabilize the global soil carbon reservoir, new study finds The vast reservoir of carbon that is stored in soils probably is more sensitive to destabilization from climate change than has previously been assumed, according to a new study by researchers at WHOI and other institutions. (www.eurekalert.org, 23.3.21)
MAN elektrifiziert die City-Logistik MAN Truck & Bus beteiligt sich mit dem Elektro-Lkw eTGM im EIT Urban Mobility Projekt ZEUS (Zero Emission off-peak Urban deliverieS) zur Verteilung von Gütern in Innenstädten. Die Testfahrten in der Münchener City zeigen auf, wie der Lieferverkehr der Zukunft aussehen soll. (www.umweltdialog.de, 23.3.21)
EnergieSchweiz mit neuer Website und neuem Erscheinungsbild EnergieSchweiz, das Programm des Bundesamts für Energie für erneuerbare Energien und Energieeffizienz, startet in eine neue Dekade. Zu diesem Anlass gibt es eine neue Programmstrategie, eine neue, benutzerfreundliche Website und ein frisches Erscheinungsbild. (www.admin.ch, 23.3.21)
GLOBAL 2000: Mehr Tempo bei Umsetzung wichtiger Klimaschutzvorhaben - UmweltschützerInnen fordern öko-soziale Steuerreform, verbindlichen Ausstiegsplan aus Öl, Gas und Kohle sowie raschen Beschluss des Energieeffizienzgesetzes (oekonews.at, 23.3.21)
#NoMoreEmptyPromises - Klimaschutz ist Schutz der Ernte Die Zeiten für leere Versprechen sind auch in der Agrarpolitik vorbei (www.eco-world.de, 23.3.21)
Haiti Haiti befindet sich seit Jahren in einer nicht enden wollenden Krise. Die tief verwurzelte Ineffizienz und Instabilität der politischen Institutionen sowie ständige Naturkatastrophen, wie Erdbeben, Wirbelstürme und Dürreperioden, verhindern das Durchbrechen des Teufelskreises aus Armut, zivilen Unruhen und Gewalt. (www.bpb.de, 23.3.21)
Der Energiecharta-Vertrag: Wie fossile Konzerne Klimaschutz verhindern, Milliarden einnehmen und Staaten tatenlos zusehen Es ist ein bislang kaum bekanntes Vertragswerk und doch von großer und vor allem verheerender Bedeutung für den weltweiten Klimaschutz, der Energiecharta-Vertrag (ECT) von 1994. Ursprünglich war er gedacht als Vertrag zur Absicherung westlicher Investitionen in den ehemaligen Ostblock-Staaten mit dem Ziel fehlender Rechtsicherheit vor Ort entgegenzuwirken und so den Handel mit Energie-Rohstoffen zu sichern bzw. zu fördern. Demnach sollten Unternehmen vor einem unabhängigen Schiedsgericht klagen können, wenn sie enteignet werden. So war es zumindest damals gedacht. | Unterzeichnet wurde der Vertrag von 53 Staaten, darunter fast alle europäischen und zentralasiatischen Staaten, von der EU selbst, Japan und die Türkei. Nun torpediert aber der Vertrag viele staatliche Klimaschutzbemühungen und könnte die EU-Staaten hunderte Milliarden Euro kosten. Denn mittlerweile nutzen fossile Energieunternehmen den Vertrag nicht zur Einklage verlorener Auslandsinvestitionen, sondern auch EU-Staaten … (hans-josef-fell.de, 23.3.21)
Verkehrsachse Rhein vom Klimawandel bedroht Wegen zu wenig Wasser läuft die Rheinflotte häufiger auf. Nun fordern die Reeder Staatshilfe. | Klimawandel: Was heisst es für die Versorgungssicherheit die Schweiz, wenn der Rhein austrocknet? @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 23.3.21)
50 – Kostengünstige Lüftungslösungen im Wohnungsbau-Wärmerückgewinnungssysteme Kostengünstige Lüftungslösungen im Wohnungsbau — Systeme mit Wärmerückgewinnung Die Vorteile einer energieeffizienten Komfortlüftung werden in immer mehr Wohnbauten genutzt – und auch die Investitionskosten bleiben bei sorgfältiger Planung überschaubar. Wie das System der Wärmerückgewinnung auf wirtschaftliche Art eine optimale Raumluft ermöglicht zeigt die vorliegende Veröffentlichung. Träger des Arbeitskreises Verlängerung Phase V (2013 – 2014) ist das Hessische Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.. (shop.passivehouse.com, 23.3.21)
Das Ende des Kapitalismus – Blog Postwachstum In einer endlichen Welt kann man nicht unendlich wachsen. Dieser Satz ist alt, aber trotzdem wahr. Die Europäer/innen hinterlassen einen ökologischen Fußabdruck, als könnten sie drei Planeten verbrauchen, doch bekanntlich gibt es nur die eine Erde. | Bisher hoffen die Regierungen, dass sie Wirtschaft und Umwelt versöhnen könnten. Die Stichworte heißen «Green New Deal» oder «Entkopplung» von Wachstum und Energie. Zentraler Baustein aller Ideen ist, die gesamte Wirtschaft auf Ökostrom umzustellen — auf dass dann das Wachstum ungestört weitergehen kann. | Doch dieses „grüne Wachstum“ gibt es nicht, weil Ökostrom immer knapp bleiben wird. Diese Aussage mag zunächst seltsam wirken, denn die Sonne schickt 10.000 Mal mehr Energie zur Erde, als die sieben Milliarden Menschen benötigen würden, wenn sie alle den Lebensstandard der Europäer/innen genießen könnten. An physikalischer Energie fehlt es also nicht. | Doch Sonnenenergie allein nutzt gar nichts; sie muss erst eingefangen werden. … (www.postwachstum.de, 23.3.21)
Munich Re: Joachim Wenning berichtet über die Lehren der Pandemie Rückversicherer wie die Munich Re sind Experten für Risiken. Im Gespräch mit der NZZ erläutert Konzernchef Joachim Wenning, welche Lehren er aus der Pandemie gezogen hat, warum er trotz Klimawandel keine Geschäftsflüge kontingentieren will und wie er eine nach der Wahl im Herbst mögliche grün-rot-rote deutsche Regierung einschätzt. (www.nzz.ch, 23.3.21)
Autofreie Strassen – Zürich sperrt im Sommer Quartierstrassen Die Autos sollen weg: In den Sommerferien sperrt die Stadt Zürich mehrere Quartierstrassen, um sie für Anwohnerinnen und Anwohner «bespielbar» zu machen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.3.21)
Stadt München: Digitalisierung mit der DigitalCharta Digitalisierung bringt Fortschritt – ist aber auch mit Veränderung und damit einhergehenden Unsicherheiten verbunden. Dabei ist gerade bei Bürgern derzeit die Forderung nach schneller, unkomplizierter Kommunikation lauter denn je. Insbesondere sind daher auch die Städte gefordert, ihre Verwaltung digital aufzustellen. Wie dies funktionieren kann, zeigt aktuell das Beispiel der Stadtverwaltung München. (www.haufe.de, 23.3.21)
Der gestörte Wasserkreislauf: Wie wir unser Lebenselixier in Gefahr bringen Ohne den natürlichen Wasserkreislauf gäbe es keinen stetigen Nachschub an Trinkwasser. Doch der Mensch verändert den Kreislauf und gefährdet ihn damit. | Erhitztes Klima, abgeholzte Wälder, ausgetrocknete Sümpfe und jede Menge Pipelines — Report über unseren Umgang mit Wasser (www.riffreporter.de, 23.3.21)
Fossil fuel polluters are the new tobacco New study calls to end hundreds of high-carbon deals in sports sponsorship. (theecologist.org, 23.3.21)
Smarte Photovoltaik-Sitzbänke in Stuttgart – pv magazine Deutschland Es ist ein Pilotprojekt der Stadtwerke Stuttgart und der BW-Bank. Bislang sind acht Solarbänke im Stadtgebiet aufgestellt, mit denen Handys geladen werden können und dessen Solarstrom auch für die LED-Beleuchtung genutzt wird. (www.pv-magazine.de, 22.3.21)
Grüne Wände in Luzern Durch immer dichtere Bebauung und die aufgeheizte Stadtluft im Hochsommer rückt die Idee der Fassadenbegrünung ins Rampenlicht. In Luzern gibt es bereits mehrere solche Wände zu sehen. | Grüne Fassaden sind Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Sie können Schadstoffe aus der Luft filtern und wirken kühlend auf Gebäude und deren Umgebung. Klimaanpassung und Biodiversität @stadtluzern mit einem Schlag @ublu_ch (www.zentralplus.ch, 22.3.21)
Wo steht die Schweiz? – Die Finnen sind die Glücklichsten – auch in der Pandemie Überraschung beim jährlichen Glücksindex der Uno: Corona hatte weltweit erstaunlich wenig Einfluss auf das individuelle Wohlbefinden der Menschen. Weniger glücklich als vor einem Jahr ist aber die Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 22.3.21)
Seltene Erden aus Industrie und Spitälern landen im Abwasser Aus der Industrie, aber auch aus Spitälern gelangen vermehrt Metalle der Seltenen Erden wie Cer und Gadolinium ins Abwasser. Das zeigen die Untersuchungen der Eawag in 63 Abwasserreinigungsanlagen in der Schweiz. (www.umweltperspektiven.ch, 22.3.21)
Auf den Widerstand kommt es an | Wie Algorithmen helfen, den passenden Platz für neue Höchstspannungsleitungen zu finden Die Energiewende erfordert die Modernisierung und den bedarfsgerechten Ausbau des Höchstspannungsnetzes. (www.swissgrid.ch, 22.3.21)
Smarte Energiewende: Rotorlose Windkraftanlagen erzeugen Windstrom in jedem Garten Mit der Energiewende ist das so eine Sache. Grundsätzlich befürwortet eine große Mehrheit der Bevölkerung den Umstieg auf eine nachhaltige Energieversorgung. Der dafür notwendige Ausbau der Windkraft wird auf lokaler Ebene allerdings teilweise heftig bekämpft. Selbiges gilt für den Bau neuer Stromleitungen. In beiden Punkten hinkt Deutschland daher aktuell den eigenen Zielen deutlich hinterher. Eine mögliche Lösung könnten nun Ingenieure der spanischen Firma Vortex Bladeless gefunden haben. David Yáñez, einer der Gründer des Unternehmens, beschäftigt sich schon länger mit der Kraft des Windes. Allerdings in eher roher und ungezügelter Form: Er untersuchte im Rahme von Studien den Zusammenbruch der Tacoma-Narrows-Brücke in Washington im Jahr 1940. Damals hatte der Wind die Brücke in immer stärkere Schwingungen versetzt — bis diese schließlich einstürzte. Ganz offensichtlich waren hier also gewaltige Kräfte am Werk. (www.trendsderzukunft.de, 22.3.21)
Was knappe Wasserressourcen für die Energiewende bedeuten – Abschlussergebnisse des Projekts WANDEL Ob und wie das global zur Verfügung stehende Wasser die Nutzung erneuerbarer Energien begünstigt und fossile Energieträger ausbremst, haben neun Forschungseinrichtungen — darunter auch das Wuppertal Institut — sowie kleine und mittlere Unternehmen im Rahmen des Verbundprojekts WANDEL aus verschiedenen Blickwinkeln untersucht. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über einen Zeitraum von drei Jahren geförderte Projekt "Wasserressourcen als bedeutsamer Faktor der Energiewende auf lokaler und globaler Ebene" wurde von der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Kassel koordiniert und Ende 2020 abgeschlossen. Nun liegen die Ergebnisse vor. (wupperinst.org, 22.3.21)
Warum fällt uns das Handeln in der Klimakrise so schwer? – Das ist eine gute Frage PODCAST Können wir das Klima wirklich noch retten? Die Klimakrise erfordert viele Veränderungen von uns Einzelnen, von der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Politik. Viele können sich diese Veränderungen nicht vorstellen und wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Warum ist das so? Was prägt uns? Welche Rolle spielt bei dem Ganzen das Unterbewusstsein? Was ist eigentlich kognitive Dissonanz? Warum ist es so wichtig, auch positiv zu kommunizieren und eine Vision vor Augen zu haben? Wir klären all diese Fragen und werden das scheinbar Unmögliche mit Euch zusammen möglich machen! | Viele haben die Sorge, dass die Klimakrise zu weit fortgeschritten ist und wir nicht mehr rechtzeitig handeln können, um das Schlimmste noch zu verhindern. Die Wissenschaft kann das so nicht bestätigen. Noch könnten wir mit ambitioniertem Klimaschutz die Lebensgrundlagen für die nachfolgenden Generationen erhalten. … (dasisteinegutefrage.de, 22.3.21)
Wie wirkt eigentlich Citizen Science? – Was wissen wir über Lerneffekte durch Online-Citizen-Science? Maria Aristeidou und Christothea Herodotou beschäftigen sich in ihrer Reviewstudie mit den Lerneffekten, die durch die Teilnahme an Online-Citizen-Science-Projekten entstehen. Technologischer Fortschritt ist sicherlich ein wichtiger Faktor, der den aktuellen Citizen-Science-Trend ermöglicht und geprägt hat. Wie wirken sich diese besonderen Bedingungen also auf das Lernen der Teilnehmenden aus? (www.buergerschaffenwissen.de, 22.3.21)
Tag des Wassers Heute ist Weltwassertag. Axpo ist die grösste Schweizer Produzentin von erneuerbaren Energien — hier ein paar imposante Zahlen zu unseren Wasserkraftwerken. | Heute ist #Weltwassertag. In der #Schweiz stammen fast 60 % der #Stromproduktion aus CO2-freier #Wasserkraft! Das soll auch in Zukunft so sein. Dafür braucht es Rahmenbedingungen, die stimmen. Mehr Fakten zum Thema gibt es hier: @axpo (youtu.be, 22.3.21)
Klimafreundliche Wärmeversorgung in und um Basel IWB macht die klimaneutrale Wärmeversorgung zu einem Kernbestandteil ihrer Strategie. In Basel ist der Transformationsprozess schon sichtbar, doch auch ausserhalb sei das Unternehmen bereit, so Verwaltungsratspräsident Urs Steiner. IWB schreibt Versorgung mit erneuerbarer Wärme in und ausserhalb von Basel-Stadt in ihre Strategie. | In Basel baut IWB insb. Fernwärme aus. Öl und Gas werden durch erneuerbare Energien ersetzt. | Ausserhalb von Basel-Stadt bleibt IWB verlässliche Partnerin: Wo Erdgas nachgefragt wird und regulatorisch erlaubt ist, wird IWB dies liefern. Mit Kunden, die klimafreundliche Wärme wünschen, sucht IWB nach Lösungen dafür. (www.iwb.ch, 22.3.21)
Karliczek: Wir brauchen einen nachhaltigen Umgang mit der lebenswichtigen Ressource Wasser | Bundesregierung legt Programm für Wasserforschung vor/ 350 Millionen Euro für fünf Jahre Zum heutigen Weltwassertag hat Bundesforschungsministerin Anja Karliczek das ressortübergreifende Programm „Wasser: N — Forschung und Innovation für Nachhaltigkeit“ veröffentlicht. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierte Regierungsprogramm ist Teil der Strategie „Forschung für Nachhaltigkeit (FONA)“ und bildet für die kommenden Jahre das Rahmenkonzept für die Förderung einer zukunftsfähigen Wasserforschung. (www.bmbf.de, 22.3.21)
Wo Tier- auch Klimaschutz ist Wälder und Savannen sind wichtige Kohlenstoffspeicher. Doch wenn Tier- und Pflanzenwelt dort außer Balance geraten, kann das Gleichgewicht kippen. (www.ews-schoenau.de, 22.3.21)
Entwurf "Netzentwicklungsplan 2035 Strom" hält Klimaziele nicht ein Öko-Institut kommentiert Plan (www.eco-world.de, 22.3.21)
Earth Hour 2021: Warum du am Samstag das Licht ausmachen solltest Eiffelturm, Kölner Dom, Akropolis – tausende Städte versinken am Samstag, 27. März wieder 60 Minuten lang im Dunkeln. Die Earth Hour 2021 ist ein globales Zeichen für den Klimaschutz. - Der Beitrag Earth Hour 2021: Warum du am Samstag das Licht ausmachen solltest erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.3.21)
Nachhaltige Start-ups: Hamburg, Tor zur besseren Welt Müllbeutel aus Abfall, Mode aus Kleiderspenden, regionale Lebensmittel: In Hamburg entsteht eine grüne Gründerszene. Investoren sind interessiert – anders als der Senat. (www.zeit.de, 22.3.21)
Laut Natalie Amiri herrscht in der iranischen Bevölkerung grosser Unmut gegenüber dem Mullah-Regime. (Abo) @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 22.3.21)
Meinung: Streit um das kostbare Wasser in Afrika Afrikanische Länder müssen aufhören, Verträge aus der Kolonialzeit zu nutzen, um Ansprüche auf Wasserrechte durchzusetzen. Der Klimawandel macht ganz neue Anstrengungen nötig, meint Harrison Mwilima. (www.dw.com, 22.3.21)
Kommunen brauchen Hilfe Stefan Otto über den Klimanotstand der Städte und Gemeinden (www.neues-deutschland.de, 22.3.21)
Land erleichert Bauen: Fotovoltaik wird forciert Das Baurecht, es fällt im Wesentlichen in die Zuständigkeit der Gemeinden, wird in der Regierungssitzung und in der Folge im Landtag, liberalisiert. Was sind die wichtigsten Punkte? (www.krone.at, 22.3.21)
CO2-Bepreisung hilft bei Energiewende: Emissionshandel wird Klimaschützer Lange hatte er keinen guten Ruf. Aber nun dürfte der Handel mit CO2-Zertifikaten den Rückgang der Kohleverstromung beschleunigen. mehr... (taz.de, 22.3.21)
Japanischer Aufräumsatellit zu Tests im Weltraum Um unsere Erde kreisen mittlerweile Zehntausende künstliche Objekte: Raketenstufen, Trümmerteile von Kollisionen, Satelliten ohne Treibstoff oder solche, die schlichtweg ausgedient haben. Sie alle sind eine große Gefahr für Missionen ins All. Die japanische Firma Astroscale will den Weltraum-Schrott mithilfe eines Satelliten namens ELSA-d beseitigen. An Bord einer russischen Trägerrakete vom Typ „Sojus 2.1a“ hob er Montagfrüh mit 37 weiteren Satelliten vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan ins All ab. (www.krone.at, 22.3.21)
Über Kreise reden Am 1. April diskutieren Barbara Buser, Patrick Eberhard und Dirk Hebel im virtuellen Raum des Zentrum Architektur Zürich über kreislaufgerechtes Bauen. Das Inputreferat hält BAFU-Vizedirektorin Karine Siegwart. (www.hochparterre.ch, 22.3.21)
Detailhandel: Schweizer Händler mit Einbussen im Coronajahr Schweizer Händler blicken auf ein herausforderndes Jahr 2020 zurück. Bis auf wenige Bereiche wie Spielwaren, Holz oder Elektrofahrzeuge wurden zumeist weniger Waren verkauft, wie ein Gesamtüberblick des Dachverbands Handel Schweiz zeigt. (www.persoenlich.com, 22.3.21)
Wie der Paketriese DHL die Emissionen senken will - - - - - - - DHL, der Paketdienst der Post, will bis 2030 sieben Milliarden Euro investieren, um den CO2-Ausstoß seiner Fahrzeuge und Flugzeuge zu reduzieren. Klimaneutral wird der Logistiker damit noch nicht. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.3.21)
Earth Hour: Licht aus, Klimaschutz an! Bei der Umwelt- und Klimaschutzaktion Earth Hour 2021 am Samstag, 27. März, setzen von 20.30 bis 21.30 Uhr Menschen überall auf dem Planeten ein Zeichen für den Klimaschutz und knipsen für eine symbolische Stunde das Licht aus. (www.stuttgart.de, 22.3.21)
Nachhaltiges Bauen: Eigenheime, die keine Klimakiller sind Ein Haus bauen und klimaschonend wohnen – das passt bisher kaum zusammen. Aber es geht auch ökologisch, mit Holz- oder Lehmhäusern. Nur legt man damit sein Geld gut an? (www.zeit.de, 22.3.21)
Grüne üben Kritik wegen mangelnder Klima-Checks Einen Rüffel für das Land gibt es nun in Sachen Klimaschutz von den Grünen. So sollen alle Gesetze und Verordnungen eigentlich einem Klima-Check unterzogen werden. Eine Anfragebeantwortung habe jedoch gezeigt, dass sich das Land kaum um die Umsetzung dieses Beschlusses kümmere, heißt es von den Grünen. (www.krone.at, 22.3.21)
Der Schweizer Konzern @LafargeHolcim und die Zementwirtschaft schaden Mensch, Umwelt & Klima. Das zeigten jüngst Recherchen von Greenpeace. Die @zadelacolline kämpft im Kanton Waadt gegen weitere Umweltzerstörung des Unternehmens @greenpeace_ch (act.gp, 22.3.21)
Mobilität in Deutschland - Crowdfunding-Kampagne: Autoclub will Gegenstück zur Deutschen Umwelthilfe - Vereine wie die Deutsche Umwelthilfe und der VCD kämpfen für Fahrverbote und Tempolimits - und bekommen Fördermittel durch Lobby-Verbindungen in deutsche Ministerien. Ein Autoclub will nun per Crowdfunding dagegenhalten. (www.focus.de, 22.3.21)
Kuratorinnen über Digital-Festival: Der Glitch und die Datenpflanzen Das Festival „Spy on me#3“ will anders über Digitalisierung nachdenken. Ein Interview mit den Kuratorinnen Annemie Vanackere und Christiane Kühl. mehr... (taz.de, 22.3.21)
Umweltgift bedroht die Artenvielfalt im Nationalpark Der Spöl im Nationalpark ist stark mit PCB belastet. Tiere und Pflanzen leiden unter dem Umweltgift, doch der Kanton Graubünden will nur Teile des Flusses und diese zudem nur in eingeschränktem Umfang sanieren. WWF, Pro Natura und Aqua Viva geht dies nicht weit genug. Sie fordern eine möglichst vollständige Sanierung der PCB-Belastung sowohl im Spöl […] (naturschutz.ch, 22.3.21)
Greenpeace-Studie: Viele Kosmetika mit Plastik belastet - - - - - - - 664 Kosmetikprodukte hat die Umweltorganisation Greenpeace auf Kunststoffe untersucht - und ist ihrem Report zufolge in 502 Fällen fündig geworden. Besonders oft betroffen seien Produkte für Augen und Lippen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.3.21)
Exklusiv-Interview mit Chinas Botschafter: «Dagegen protestieren wir mit Nachdruck» «Lügen», «Fake News», «Verleumdungen»: Wang Shihting reagiert heftig auf das neue China-Strategiepapier der Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 22.3.21)
Carsharing: "Elektromobilität ist jetzt erst für uns praktikabel" Der Carsharer Miles nimmt E-Autos in seine Flotte auf. Wieso nicht früher? Chef Oliver Mackprang sagt, die Politik setze falsche Anreize – vor allem in Berlin. (www.zeit.de, 22.3.21)
Forscher stellen „masselosen“ Energiespeicher vor Wissenschaftler der Technischen Hochschule Chalmers im schwedischen Göteborg haben eine neue Strukturbatterie auf Basis von Kohlestofffasern entwickelt, die gleichzeitig als Elektrode, Leiter und tragendes Material dienen. Der Forschungsdurchbruch ebne den Weg für eine im Wesentlichen „masselose“ Energiespeicherung in Fahrzeugen und anderen Technologien, so die Hochschule in einer Mitteilung. (www.krone.at, 22.3.21)
Die Stromerzeugung in den USA soll "sauberer" werden - - - - - - - Die Stromerzeugung in den USA soll bis 2035 CO2-frei sein. Kohlekraftwerke müssen dann Wind- und Solaranlagen weichen. US-Präsident Biden setzt auch große Hoffnungen auf die Kernenergie. Kann die Wende gelingen? Von Claudia Sarre. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.3.21)
Weltwasserbericht: UN fordern höheren Stellenwert für Wasser - - - - - - - Für Milliarden Menschen auf der Welt ist sauberes Trinkwasser nach wie vor keine Selbstverständlichkeit. Bei der Vorstellung ihres Berichts anlässlich des Weltwassertages fordern die UN, mehr in die lebenswichtige Ressource zu investieren. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.3.21)
Migros: Nachhaltigkeitsskala auf Produkten eingeführt Direkt auf der Verpackung wird neu auf allen Migros-Marken eine Nachhaltigkeits-Skala aufgeführt. Diese bewertet die verschiedenen Dimensionen der Nachhaltigkeit wie Tierwohl oder Klima mit ein bis fünf Sternen. (www.persoenlich.com, 22.3.21)
Ökostromanbieter rettet mit dem NABU acht Hektar Naturschutzgebiet „Wir haben diese Aktion ins Leben gerufen, um einerseits den NABU zu unterstützen und andererseits unsere Kundenkommunikation noch nachhaltiger zu gestalten. Und das hat sehr gut geklappt: Mit rund 21.000 Kundenportal-Registrierungen sparen wir künftig etwa 84.000 Seiten Papier im Jahr“, sagt Oliver Hummel, Vorstand der NATURSTROM AG. - Im Rahmen einer Aktion wurde für jeden Kunden/jede Kundin, die sich für eine Umstellung von Papierrechnungen auf digitale Kommunikation über das Kundenportal entschieden, ein Stück Land finanziert. Bis Ende Februar konnte so das angestrebte Teilgebiet von 83.000 qm vollständig erworben werden. Die Hügellandschaft bei Jena mit ihren blütenreichen Wiesen bietet wertvollen Lebensraum für gefährdete Wildbienen, Wiesenvögel und Schmetterlinge. Ab 2018 standen 195 Hektar dieses Naturschutzgebiets zum Verkauf. Die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe konnte die Fläche u. a. durch die Kooperation mit NATURSTROM komplett erwerben. Der frühere Truppenübungsplatz bleibt nun eine sichere Heimat für seltene Vogel-, Insekten- und Pflanzenarten und wird zukünftig durch traditionelle Schafbeweidung besonders naturnah und nachhaltig gepflegt. - Quelle: NATURSTROM / Delia Roscher (www.geomar.de, 22.3.21)
Vorbild Frankreich: Klimaschutz in der Verfassung – Wird in Ö die Erdgasindustrie gewinnen? Mit einer überwältigeneden Mehrheit von 391 zu 47 Stimmen hat die französische Nationalversammlung beschlossen, Klimaschutz als Verfassungsziel zu verankern. | Den entscheidneden Anstoss zu diesem Schritt hatte 2020 ein "Bürgerrat" gegeben, eine statistisch die Bevölkerung abbildendes und von Experten beratenes, jedoch streng parteienfrei gehaltenes Gremium. | In Österreich hat Schwarz-Grün jüngst beschlossen, prüfen zu lassen, ob ein ebensolcher Schritt in Österreich rechtlich möglich sei. Postwendend hat dazu der Verband der Erdgasindustrie bekanntgegeben, dass er dies ganz und gar nicht wünsche. | Wer wird sich durchsetzen? (oekonews.at, 22.3.21)
Opel baut aus: Blitzgescheite Akkuschrauber Wenn Batterien in Elektroautos streiken, müssen Spezialisten ran. Opel baut seine bislang homöopathische Anlage in Rüsselsheim aus. Dieses Jahr sollen bis zu 1000 Akkupakete wieder ertüchtigt werden. (www.faz.net, 22.3.21)
Schach der Klima-Pandemie | Sanierte Gebäudehülle keine Voraussetzung für Wärmepumpen-Einsatz Packen wir es an — aber wo und wie? Was(?) ist klar: die Wärmewende! Auf dem Forum Wärmepumpe im vergangenen November kamen die notwendigen Strategien zur Sprache. Und dass es schon eine Minute vor Zwölf ist, um noch die Pariser Umweltziele zu erreichen, beziehungsweise, noch entscheidender, ein Umweltdebakel zu vermeiden: eine Klima-Pandemie. | Eine sanierter Gebäudehülle ist energetisch fast immer nützlich — kann aber häufig auch erst im zweiten Schritt realisiert werden, wenn die Wärmepumpe bereits installiert ist. Diese und weitere Erkenntnisse vom #ForumWärmepumpe @BWPev (www.heizungsjournal.de, 22.3.21)
Gesunde Ernährung: Warum Veganerinnen schlechtere Knochen riskieren Wer gänzlich auf tierische Produkte verzichtet, tut damit seinen Knochen möglicherweise keinen Gefallen. (www.tagesanzeiger.ch, 22.3.21)
Kreative Nachmittage zu Hause Um der Langeweile an tristen Homeschooling- und Lockdown-Nachmittagen entgegenzuwirken, hat sich Lisa Isenmann von der Buchhandlung Henne etwas Besonderes einfallen lassen: „Lisas Kreativtüten“ enthalten eine individuelle Auswahl an Kinderbeschäftigungsbüchern für alle Altersstufen ... mehr - The post Kreative Nachmittage zu Hause appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 22.3.21)
Selbstversorgung: Gemüse aus Eigenanbau Die VERBRAUCHER INITIATIVE mit Frühjahrstipps zum Eigenanbau von Gemüse (www.eco-world.de, 22.3.21)
Swiss Life: Selbstbestimmt im Eigenheim Der Lebensversicherer lanciert eine Kampagne für das Dienstleistungsangebot im Bereich «Haus & Wohnen». (www.persoenlich.com, 22.3.21)
Protest gegen Naturzerstörung in Polen: Streit über Oder-Ausbau Umweltverbände, Forscher und Politiker aus Polen und Deutschland wollen den Grenzfluss vor Eingriffen schützen. Der Hochwasserschutz sei ein Vorwand. mehr... (www.taz.de, 22.3.21)
Protest gegen Naturzerstörung in Polen: Streit über Oder-Ausbau Umweltverbände, Forscher und Politiker aus Polen und Deutschland wollen den Grenzfluss vor Eingriffen schützen. Der Hochwasserschutz sei ein Vorwand. mehr... (taz.de, 22.3.21)
Klimabilanz und Tierwohl: Die Migros setzt mit einer neuen Sterne-Bewertung auf Transparenz beim Einkaufen Bewusste Konsumenten können sich neuerdings beim Grossverteiler über die Nachhaltigkeit der Eigenmarken informieren. Die Sterne-Bewertung wurde in der Gruppe kontrovers diskutiert. (www.nzz.ch, 22.3.21)
Smarter Heizkörperthermostat mit längerer Batterielaufzeit Über die App können auch konfigurierbare Heizprofile mit individuellen Temperaturverläufen eingestellt werden. Sie sorgen dafür, dass nur bei Bedarf geheizt wird. Homematic IP ist für seine Protokoll-, IT- und Datensicherheit vom VDE zertifiziert. - Neben der integrierten Fenster-auf-Erkennung kann das Gerät auch in Kombination mit einem Fensterkontakt eingesetzt werden: Beim Öffnen des Fensters wird die Temperatur automatisch herunter-, beim Schließen des Fensters wieder hochgeregelt. Das Gerät ist durch den Flüstermodus kaum hörbar und auch für den Einsatz in Schlafräumen geeignet. - Das Modell eTRV-C-2 mit der neuen Batterielaufzeit von fünf Jahren ragt nicht in den Raum hinein. Das geschlossene Gehäuse des für öffentlich zugängliche Räume konzipierte Modell verhindert zudem eine Bedienung oder Manipulation am Gerät und eignet sich so für Kleinbetriebe, Büros oder Arztpraxen. - Die Thermostate können jederzeit mit vielen weiteren Homematic IP Geräten verknüpft werden. Montage und Konfiguration erfolgen schnell und ohne Eingriff in die Heizungsanlage. Das baugleiche Vorgängermodell eTRV-C ist weiterhin mit einer Batterielaufzeit von typisch drei Jahren zu erhalten. 2019 ging das Produkt als Sieger im Test elektronischer Heizkörperthermostate der Stiftung Warentes >| (www.enbausa.de, 22.3.21)
Blockchain-Weiterbildungen: Bessere Qualität dank Zertifikaten 22.03.2021 | Informatik, Hochschule Luzern, Wirtschaft | Medienmitteilung, News: Blockchain kommt weltweit immer mehr zum Einsatz. Entsprechend steigt die Nachfrage nach Weiterbildungen in diesem Fachbereich. Das DEC Institute, ein Konsortium mit Beteiligung der Hochschule Luzern, will deshalb mit international anerkannten Standards für mehr Qualität und Transparenz in der Weiterbildungslandschaft sorgen. (www.hslu.ch, 22.3.21)
Reduziert, konzentriert, einfach starten wir in die Dekade 2021-2030! Dank unserer neuen Webseite war es nie so einfach, sich über erneuerbare Energien und Energieeffizienz zu informieren. Gemeinsam für eine nachhaltige Energiezukunft!u2 @EnergieSchweiz (, 22.3.21)
Der Alpensee ist Gewässertyp des Jahres 2021 Chiemsee, Ammersee, Tegernsee, Starnberger See: beeindruckende Seen des Alpenvorlandes, die selbst überregional bekannt sind. Sie zählen zu insgesamt 14 Alpenseen in Deutschland. Allen gemeinsam ist das klare, kühle und vergleichsweise nährstoffarme Wasser. Zu starkes Algenwachstum gibt es in diesen Seen kaum. Dank der flächendeckenden Reinigung von Abwässern in Kläranlagen – und damit der Minimierung der Verunreinigungen – sind heute fast alle Alpenseen wieder in einem „guten“ oder „sehr guten“ ökologischen Zustand. Klimaveränderungen im Zuge des fortschreitenden Klimawandels werden in Zukunft jedoch auch die Alpenseen und die dortigen Ökosysteme belasten. Um ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken, müssen die übrigen Belastungen durch den Menschen wie diffuse Einträge von Nähr- und Schadstoffen, Befestigung der Ufer oder Zerstörung von Schilfsäumen so weit wie möglich reduziert werden. (www.umweltbundesamt.de, 22.3.21)
Kohlenstoffungleichheiten in Zeiten der Pandemie Die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie und die Mobilitätsbeschränkungen haben die Trends der globalen CO2-Emissionen geändert. Die Ungleichheit nimmt aber weiter zu. (www.diepresse.com, 22.3.21)
Ressource Wasser: Deutsche Redensarten am Weltwassertag Einmal Händewaschen bitte: In Zeiten von Corona ist das wichtiger als je zuvor. Aber auch redensartlich kann man mit allen Wasser gewaschen sein. (www.dw.com, 22.3.21)
Frühlingspoesie In den Schreib-Workshops des Jungen Literaturlabors schreiben Kinder und Jugendliche gemeinsam mit Profis. Zum Beispiel die Primarschulklasse 4a des Affoltemer Schulhauses Kügeliloo, die zum Anlass des Welt-Poesietags im Schulalltag innegehalten und für die vbzonline-Leserinnen und -Leser eine zweiteilige Gedichteserie verfasst haben. Teil 1: Der Frühling.Ein Gedicht von Frühlingsbeginn war das ja heuer nicht gerade. Nach den kalten Temperaturen brauchen wir jetzt umso mehr etwas, das unser Herz erwärmt. Wir brauchen die Poesie. Eine doppelte Portion, bitte! Deshalb hat sich die Klasse 4a des Schulhauses Kügeliloo im Jungen Literaturlabor JULL hingesetzt, und zum gestrigen Welttag der Poesie Gedichte verfasst. Wir starten den Zweiteiler mit gefühlvollen Texten der Kinder zum Thema Frühling. Nächste Woche folgt Teil 2 mit phantasievollen Gedanken zu verschiedenen Tram- und Bushaltestellen in Zürich. - Der Frühling - Der Frühling ist da - Alle sind froh. - Die Tiere kommen - von überallher. - Auch aus dem Zoo. - Auf in die Wiese. - Auf in die Blume. - Der Frühling ist da - Trallala. - Die Düfte vom Rasen steigen in unsere Nasen. - Die Bienen sind zurück, Stück für Stück. - Der Frühling ist da - Trallala. - Ich mag ihn so sehr. - Aron - Der Frühling ist sehr schön, weil es sehr viele bun >| (vbzonline.ch, 22.3.21)
Solarthermie-Jahrbuch 2021 erschienen - - Das Solarthermie-Jahrbuch SOLARE WÄRME 2021 fasst die aktuelle Entwicklung zusammen, stellt Leuchtturmprojekte vor und skizziert zukünftige Energieversorgungskonzepte für klimaneutrale Quartiere. Es erscheint zum dritten Mal. - - (www.geb-info.de, 22.3.21)
Spargelzeit: Beginn und Ende der Spargel-Saison in Deutschland Deutscher Spargel im März? Auch wenn die Spargelzeit deutlich später beginnt, kannst du oft schon im Frühjahr den ersten Spargel kaufen. Wir erklären, wann die Spargelzeit beginnt und wann sie wieder endet. - Der Beitrag Spargelzeit: Beginn und Ende der Spargel-Saison in Deutschland erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.3.21)
Interview | „Der Zeitgeist spielt ihnen in die Hände“ Zu Beginn des Superwahljahres zeigt sich: Im Bund wird es nur mit den Grünen eine neue Regierung geben, sagt der Soziologe Stephan Lessenich (www.freitag.de, 22.3.21)
Literatur | Mittel der Macht Nicola Gess hat analysiert, welche Rolle Halbwahrheiten im postfaktischen Diskurs spielen (www.freitag.de, 22.3.21)
Wälder und Böden in den Klimaschutz einpreisen Böden und Vegetation können Kohlenstoff speichern und freisetzen. Die EU will diese Prozesse beim Klimaschutz berücksichtigen. Wie genau ist noch offen, denn die Rechnung ist kompliziert. Das Öko-Institut hat mögliche Ziele und Konflikte erörtert. (www.energiezukunft.eu, 22.3.21)
Neuartiges Flusskraftwerk produziert verlässlich Strom Das weltweit erste Schachtkraftwerk ist mittlerweile seit einem Jahr in Betrieb. Der natürliche Flusslauf bleibt nahezu vollständig erhalten und auch die Fische finden ihren Weg. Starke Hochwasser im letzten Sommer konnte die Anlage bewältigen. (www.energiezukunft.eu, 22.3.21)
Abstimmung über Kanton: Warum Moutier nicht weiss, wo es hingehört Keine Gemeinde tickt so wie Moutier. Eine Leseanleitung für den zerstrittenen Ort im Jura, der zum neunten Mal über seine Kantonszugehörigkeit abstimmt. (www.tagesanzeiger.ch, 22.3.21)
Von «Weibern» und Menschenrechten – das Making-of der Schweizer Demokratie Eine Ausstellung im Landesmuseum in Zürich zeigt, wie hindernisreich der Weg der Frauen zur rechtlichen Gleichstellung war – und schärft den Blick für vermeintlich Selbstverständliches. (www.nzz.ch, 22.3.21)
INTERVIEW - Munich-Re-Chef Joachim Wenning: «Wir müssen uns schnell auf die nächste Pandemie vorbereiten» Rückversicherer wie die Munich Re sind Experten für Risiken. Im Gespräch mit der NZZ erläutert Konzernchef Joachim Wenning, welche Lehren er aus der Pandemie gezogen hat, warum er trotz Klimawandel keine Geschäftsflüge kontingentieren will und wie er eine nach der Wahl im Herbst mögliche grün-rot-rote deutsche Regierung einschätzt. (www.nzz.ch, 22.3.21)
GASTKOMMENTAR - Echte Digitalisierung erreicht der Staat nicht allein mit digitalisierten Schaltern Digitalisierungsvorhaben der Verwaltung sind heute oftmals reines «face-lifting» oder werden zu Investitionsruinen. Das wahre Potenzial der Digitalisierung, die fundamentale Neugestaltung von Prozessen, wird zu wenig erkannt. Dabei wäre die Wirtschaft dringend auf neue Interaktionsformen mit dem Staat angewiesen. (www.nzz.ch, 22.3.21)
Strom sparen im Home Office? 9 Tipps, um Geld und Emissionen zu sparen - Das Home Office ist nachhaltiger als das Büro? Nicht unbedingt, schließlich verbrauchen wir mehr Strom. Das ist schlecht fürs Portemonnaie und die Umwelt. Damit du nachhaltiger lebst und arbeitest, haben wir neun Tipps, wie du im Home Office Geld und Strom sparen kannst. - - Das Arbeiten im Home Office ist aus vielen Gründen umweltfreundlicher als das Arbeiten im Büro. Das Pendeln fällt weg, es gibt weniger Papierkram, weniger Plastik und mehr Chancen nachhaltiger zu handeln. - Zum Beispiel, weil man Zeit hat, sich um einen eigenen Garten zu kümmern und sich so nachhaltiger ernähren kann. Doch es ist nicht grundsätzlich so, dass das Home Office immer klimafreundlicher ist. - Stromverbrauch im Home Office höher? - So kann beispielsweise der CO2-Fußabdruck für den Energieverbrauch größer sein, wenn man mehr (aus fossilen Quellen) heizt oder die Klimaanlage höher aufdreht, als man es im Büro tun würde. - Ein weiterer entscheidender Faktor ist der Stromverbrauch. So hat beispielsweise die Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung (HEA) ermittelt, dass sich durch das Home Office der Stromverbrauch für einen Ein-Personen-Haushalt um bis zu 20 Prozent erhöhen kann. - Die gute Nachricht ist: Wir können alle etwas tun, um auch von zu Hause aus nachhaltiger zu arbeiten. Wir haben dazu neun T >| (www.basicthinking.de, 22.3.21)
Major 'State of the Planet' report out in advance of first Nobel Prize Summit Human actions are threatening the resilience and stability of Earth's biosphere - the wafer-thin veil around Earth where life thrives. This has profound implications for the development of civilizations, say an international group of researchers in a report published for the first Nobel Prize Summit, a digital gathering to be held in April to discuss the state of the planet in the wake of the COVID-19 pandemic. (www.eurekalert.org, 22.3.21)
Catalytic hydrogenation of CO2 to methanol: Low temperature, high efficiency, and long working time Researchers opens up a new way for the conversion of carbon dioxide with low energy consumption and high efficiency. (www.eurekalert.org, 22.3.21)
Baubranche: effizienter Umgang mit Ressourcen durch CMEPD Europa will bis 2050 klimaneutral werden. Damit steht der Bau- und Immobilienwirtschaft eine grundsätzliche Neuorientierung bevor. Geht es nach dem Green Deal der EU-Kommission, ist eine weitreichendere Gebäudebewertung über den gesamten Lebenszyklus unumgänglich. (www.umweltdialog.de, 22.3.21)
Banken und Kunststoffindustrie verschärfen globale Umweltkatastrophe Europäische Top-Banken, darunter auch die Deutsche Bank und die Commerzbank, tragen durch ihre Milliarden-Investments und Finanzierungen massiv zur globalen Verschmutzung durch Plastik bei – dies belegt der aktuelle Bericht „Dirty Profits“ der Nichtregierungsorganisation Facing Finance. Keine der untersuchten Banken verfügt bislang über eine umfassende Plastikrichtlinie, weder in Bezug auf die Produktionskette noch auf die Konsumgüterbranche. (www.umweltdialog.de, 22.3.21)
www.ich-tanke-strom.ch/kennzahlen zeigt die Entwicklung der öffentlichen Ladeinfrastruktur für Elektroautos in der Schweiz Die öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in der Schweiz wird stetig ausgebaut. Um diese Entwicklung zu dokumentieren, wertet das Bundesamt für Energie die Echtzeit-Daten von www.ich-tanke-strom.ch regelmässig aus und leitet daraus Kennzahlen zur öffentlichen Ladeinfrastruktur in der Schweiz ab. Diese Kennzahlen stehen als nun als Open Data zur freien Verfügung und sind als Datenvisualisierung auf www.ich-tanke-strom.ch/kennzahlen einsehbar. (www.admin.ch, 22.3.21)
Reizbarkeit: Mit diesen 5 Tipps wirst du gelassener Reizbarkeit beeinträchtigt das Wohlbefinden und belastet auch unser soziales Umfeld. Welche Ursachen gereiztes Verhalten haben kann und wie du ihm entgegenwirkst, erfährst du hier. | Bei Reizbarkeit reagieren wir deutlich empfindsamer auf soziale Faktoren oder Umweltreize. So sind wir häufig schneller genervt von Geräuschen oder zwischenmenschlichen Interaktionen. Der Grund dafür liegt in unserem Gehirn: Wir nehmen über die Sinnesorgane Reize auf, die von Nervenfasern zum Gehirn geleitet werden. Das Gehirn hat dann die Aufgabe, die Reize zu verarbeiten. Sind die Nerven jedoch mit zu vielen Reizen überlastet, können wir gereizter und teilweise aggressiv reagieren. (utopia.de, 21.3.21)
GESDA – Grosse Namen für hohe Ziele | Eine neue Genfer NGO will Wissenschaft und Diplomatie zusammenbringen, um die Welt zu verbessern. Die 2019 gegründete NGO Geneva Science and Diplomacy Anticipator (GESDA) will Wissenschaft und Diplomatie zusammenbringen und so laut dem Vorstandsvorsitzenden Peter Brabeck-Letmathe «Fortschritte in der wissenschaftlichen Pionierarbeit antizipieren und daraus neue Lösungen für die Menschheit entwickeln». Neben ihm sind unter anderem die ehemalige Bundesrätin Micheline Calmy- Rey sowie hochrangige Schweizer Forschende im Vorstand. Ende 2020 haben 68 Personen aus Wissenschaft und Diplomatie virtuell diskutiert, Ende dieses Jahres muss GESDA ihre Geldgebenden Bund, Kanton und Stadt Genf sowie Private von ihrer Zukunft überzeugen. Oder, wie es der Leiter der Wissenschaftskommunikation, Olivier Dessibourg, sagt: «Ab jetzt haben wir ein ganzes Jahr Zeit, um zu zeigen, dass das, was wir tun, nützlich und sinnvoll ist.» (www.horizonte-magazin.ch, 21.3.21)
Hier Einzelheizung, da Fernwärme – Kommunale Wärmeplanung Erdgas oder Heizöl — das schienen lange Zeit fast die einzigen Optionen im Heizungskeller. Heute sind die Optionen vielfältiger. Je nach Ort und Region kann sich Geothermie, Solarthermie oder auch industrielle Abwärme lohnen. Ein übergeordnetes Konzept, welche Art der Wärmeversorgung in unterschiedlichen Kommunen und Quartieren am sinnvollsten und nachhaltigsten ist, fehlt jedoch bislang. Dies soll sich nun in Baden-Württemberg ändern: Hier wurden große Kreisstädte und Stadtkreise im Rahmen des novellierten Klimaschutzgesetzes 2020 dazu verpflichtet, eine kommunale Wärmeplanung anzustoßen. Und damit der Klimaneutralität auch in Sachen Wärme einen entscheidenden Schritt näher zu kommen. (www.oeko.de, 21.3.21)
The Unbearable Whiteness of Climate Anxiety Is it really just code for white people wishing to hold onto their way of life or get “back to normal?" (www.scientificamerican.com, 21.3.21)
Standing up for forests and against the Swedish forestry model: A letter to EC policymakers Today, on the International Day of Forests, 14 Swedish organisations and youth movements together with 44 indigenous communities, supported by 10 international partners, are reaching out and calling on you to unite behind the best available science and establish policies that keep carbon, where it belongs — in the ground and in the forests of Europe. | It is time to put an end to false climate solutions and distant climate goals that are lulling the public into a false sense of security when you, in fact, encourage policies that are literally cutting off the branch we all sit on. | Scientists and the environmental movement have for decades warned about the negative climate and environmental impacts of burning fossil fuels. There is no question — the fossil era is over and we must immediately phase out fossil energy. The goal, however, must be to stop combustion, and not to replace one carbon source with another. |Burning trees, or forest biomass residues, is neither ‘carbon neutral' … (forestdefenders.eu, 21.3.21)
Gastkommentar Marie Tuilzur Klimazukunft – Wie die Klimakrise uns glücklicher machen kann Glücklichsein ist eine Entscheidung: Für weniger Arbeit, für weniger Konsum und für mehr Zeit mit der Familie und sich selbst. | Wir Schweizerinnen und Schweizer leben auf Pump — auf Kosten unserer Enkel. Wenn die ganze Menschheit so leben würde wie wir, brauchten wir 3,3 Planeten, um unseren derzeitigen Konsum und Ressourcenverbrauch zu decken. | Kommen wir zum Ende. Wissen Sie, was Menschen im Sterben bereuen? Die Palliativpflegerin Bronnie Ware hat darüber einen Bestseller geschrieben: Sterbende bedauern, dass sie so viel gearbeitet haben. Dass sie nicht genug Zeit für Freunde und Familie hatten. Und dass sie nicht früher begriffen haben, dass Glücklichsein eine Entscheidung ist. (www.tagesanzeiger.ch, 21.3.21)
Mit Elektroautos gibt es ein Problem Elektrofahrzeuge sollen die Welt vor der Klimaveränderung bewahren. Dabei bleibe das wahre Problem mit dem US-Transportsystem aussen vor, schreibt Technologie-Kolumnist Farhad Manjoo in einem Text bei Pressenza. Das Problem seien nicht die mit Benzin betriebenen Autos, sondern der benzinbetriebene Lebensstil. | Das Problem, das die Automobilität verursacht hat, soll nun mit besseren Fahrzeugen und teurer Infrastruktur gelöst werden. Und genau das zeige auf, warum die Probleme überhaupt entstanden seien: Die Zivilisation der Autoabhängigkeit. Deshalb brauche es ein fundamentales Umdenken in der Art, wie Menschen unterwegs sind. Strassen, auf denen man zu Fuss gehen und Radfahren kann, klügere Raumplanung, um das Wohnen und Arbeiten näher zu rücken, ein massiv ausgebauter öffentlicher Verkehr und über allem die Einsicht, dass städtische Räume den Menschen gehören sollten, nicht den Fahrzeugen. Das alles wäre wesentlich wirksamer als die Umstellung von Benzin auf Batterien. (globalmagazin.com, 21.3.21)
Baumwanderung – Faircustomer Jedes Holz hat seine Eigenart und besonderen Eigenschaften. Möbel, Schmuck und Küchenbretter, aber auch Kleidung und Velos kann man je nach Art daraus herstellen. Wir laden euch ein zu einer herbstlichen Waldwanderung der Holzarten. Ahorn, Arve, Bambus, Buche, Nussbaum, Birke, Olivenbaum, KorkUnsere Händler haben uns Fragen beantwortet zu Holztrends und warum Sie bestimmte Hölzer besonders gerne verwenden. Natürlich mit Blick auf Regionalität oder Nachhaltigkeit. (faircustomer.ch, 21.3.21)
Learning by doing: der begeisternde Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit Nach all den Jahren kann ich bilanzierend festhalten: Die Kommunikation innerhalb der Wissenschaft, egal ob in unserem stetig wachsenden DIW-Team, an der TU Berlin, im Sachverständigenrat und im Rahmen zahlreicher nationaler und internationaler Forschungsprojekte, ist immer bereichernd und fruchtbar. Die Kommunikation mit und in der breiten Öffentlichkeit, vor allem die konkrete Begegnung mit Menschen in ihrem Lebens- und Arbeitsumfeld, macht unglaublich viel Spaß. Meine ehrliche Freude und Bereitschaft, einem breiten Publikum wissenschaftliche Fachkenntnisse möglichst anschaulich zu vermitteln, wird durch großen Wissensdurst und lustvolle Neugierde in der Breite der Bevölkerung belohnt. Meine Vorträge sind nicht nur gut besucht, sondern auch Gelegenheiten, bei denen eifrig Fragen gestellt, interessante Ansichten mitgeteilt und munter Diskussionen angestoßen werden. Solche Momente geglückter Wissenschaftskommunikation beweisen: Wissenschaft ist quicklebendig und aller Anstrengungen … (www.claudiakemfert.de, 21.3.21)
Kernfusion: Der Schlüssel zur Energiewende? Bei einer Kernfusion entstehen riesige Mengen Energie - ist sie der Schlüssel zu einer CO2-neutralen Zukunft? Wir erklären dir, was du über das Gegenstück zur Kernspaltung wissen solltest. - Der Beitrag Kernfusion: Der Schlüssel zur Energiewende? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.3.21)
Psychologe erklärt: „Hat mit Einstellung zu tun“ Wie kann es sein, dass ein Mitbürger nach einem Jahr Pandemie noch immer beispielsweise im Geschäft die Maske verweigert? Diese Frage stellte die „Krone“ dem Psychologen Alexander Gappmaier: "Aus psychologischer Sicht hat es mit der Einstellung zu tun. Es gibt zwei Gründe für ein solches Verhalten: die emotionalen und die rationalen. (www.krone.at, 21.3.21)
SZ-Kolumne "Bester Dinge": Good Vibrations Ein neuartiges Windkraftwerk sorgt nicht nur in der Fachwelt für Erregung. Liegt wohl daran, dass das Ding aussieht wie ein riesiges Sexspielzeug. (www.sueddeutsche.de, 21.3.21)
»Erneuerbare«: RWE macht viel Wind Konzern will bis 2040 »klimaneutral« sein. Umweltschützer halten das nicht für glaubwürdig. Energieriesen drängen in Wind- und Solarbranche. (www.jungewelt.de, 21.3.21)
Das Unmögliche möglich machen – Motivation und was sie alles kann – Ein Beitrag von Sabrina Kunz und Sarah Kübli Ein Themenbereich, welcher bei der Arbeits- und Organisationspsychologie grosse Bedeutung hat, ist die Motivation von Mitarbeitenden. Sind Sie … motiviert bei der Arbeit? Gibt es Aufgaben, die Sie gerne und schnell erledigen? Andere, die mühsam sind und bei denen Sie x-mal beginnen müssen? Was eigentlich unter Motivation verstanden wird und wie sie sich auf die Arbeit auswirkt, erfahren Sie in diesem Beitrag. | Im Alltag wird unter Motivation immer ein gewisses Handeln verstanden. Dieses wird mit Merkmalen wie Entschlossenheit, Leistungsbereitschaft oder Ausdauer und Fleiss assoziiert. Auf theoretischer Basis spricht man von einem zielgerichteten Verhalten eines Menschen. Darin widerspiegeln sich drei Aspekte, die zum zielgerichteten Verhalten führen (Brandstätter et al., 2018): die Ausrichtung, aus welchem Grund man etwas tut, | die Ausdauer, dass man trotz Unterbrechung auf Zielkurs bleibt, und | die Verhaltensintensität, wie gross die Anstrengung und die Konzentration … (hub.hslu.ch, 21.3.21)
Weniger Methan durch Algen im Viehfutter Die Landwirtschaft trägt erheblich zum Ausstoß klimaschädlicher Gase bei. Dabei lässt sich ein Großteil der Emissionen vermeiden, zeigt eine aktuelle Studie. Kühe müssten nur etwas anderes fressen. (globalmagazin.com, 21.3.21)
Infosperber feiert heute den zehnten Geburtstag – infosperber Infosperber ging am 20. März 2011 online. Die von einer gemeinnützigen Stiftung finanzierte Zeitung findet immer mehr Beachtung. (www.infosperber.ch, 21.3.21)
Türkei: Schläge gegen die Demokratie ohne Ende Erdoğan will die einzige legale prokurdische Partei HDP verbieten. Damit wären 15 Millionen Kurden ohne Stimme im Parlament. (www.infosperber.ch, 21.3.21)
Kolumne von Meret Schneider – Bill Gates jetzt ums Klima Die Tech-Ikone will die Welt retten. Doch einen der wichtigsten Punkte lässt er einfach weg. (www.tagesanzeiger.ch, 21.3.21)
Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald Bäume, die heute keimen, werden aufgrund des Klimawandels bereits im mittleren Alter in einem stark veränderten Klima leben. Das dürfte ihnen stark zusetzen und in den kommenden Jahrzehnten wichtige Waldleistungen gefährden. Dies zeigen die Ergebnisse des Forschungsprogramms Wald und Klimawandel, welches das Bundesamt für Umwelt (BAFU) und die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) seit 2009 durchführen. Mit entsprechender Bewirtschaftung soll die Anpassungsfähigkeit des Lebensraums Wald erhöht werden. (www.bafu.admin.ch, 21.3.21)
Fossiler Lobbysumpf, Sanierungsfaktor vier und die kraftlose Groko Dass die großen Automobilhersteller sich nun deutlich zur Elektromobilität bekennen, ist gut und überfällig, sagt Tim Meyer, Vorstand beim Öko-Energieversorger Naturstrom. Der nächste Schritt müsste nun sein, sich vom SUV zu verabschieden. (www.klimareporter.de, 21.3.21)
PODCAST: From anger to laughter, what happens when three top comedians walk into the UN? What happens when three top comedians leave their Hollywood comfort-zone and walk into the United Nations to talk climate change and sustainability? | Today is #HappinessDay! Have a listen to our #podcast from when the #AngryBirds joined the United Nations to support #ClimateAction for a happy planet @UN_News_Centre (news.un.org, 21.3.21)
Ausbeutung in der Landwirtschaft: Bittere Ernte Osteuropäer*innen ernten bald wieder deutschen Spargel – teils unter miserablen Bedingungen. Arbeiter werfen einer Baumschule Ausbeutung vor. mehr... (www.taz.de, 21.3.21)
Ausbeutung in der Landwirtschaft: Bittere Ernte Osteuropäer*innen ernten bald wieder deutschen Spargel – teils unter miserablen Bedingungen. Arbeiter werfen einer Baumschule Ausbeutung vor. mehr... (taz.de, 21.3.21)
Strenges Zürcher Regime: Klimajugendliche gehen juristisch gegen Demoverbot vor Es gehe nicht an, dass der Kanton Zürich das Demonstrationsverbot einschränke, sagt eine Anwältin, die die Klimastreikenden berät. (www.tagesanzeiger.ch, 21.3.21)
Umweltwende: VW will auf Benzinmotoren verzichten Zäsur in der Automobil-Branche: Der deutsche Volkswagen-Konzern will bei seiner Hauptmarke VW so wie bei Audi keine neuen Verbrennungsmotoren, die mit Diesel oder Benzin laufen, mehr entwickeln. „Aktuell gehe ich nicht davon aus, dass noch einmal eine komplett neue Motorenfamilie an den Start geht“, sagte Markenchef Ralf Brandstätter. (www.krone.at, 21.3.21)
Venedig: Strafe für Umwelt-Aktivisten No Grandi Navi | Venedigs Umweltaktivisten droht eine Busse von gut 40'000 Euro – sie nutzen den Strafbefehl als Steilvorlage Die Kreuzfahrtschiffe machen wieder startklar. Und die Umweltschützer kämpfen weiter gegen «Overtourism». | Der Wasser-Ingenieur und Lagunen-Experte Luigi D'Alpaos weist darauf hin, die eigentliche Prüfung bei starkem Wellenschlag in hoher Frequenz müsse der «Mose» erst noch bestehen. Wegen des schnell steigenden Meeresspiegels infolge der Klimaerwärmung erwartet er schon für die nähere Zukunft lang dauernde Schliessungen. Dann würden die Strömungsverhältnisse in der Lagune gestört und damit der Wasseraustausch in den Kanälen von Venedig infrage gestellt. Auch der Schiffsverkehr werde blockiert; die einzige vorhandene Schleuse ist havariert und steht daher nicht zur Verfügung. Bei Nordwind drohen zudem wegen des «Mose» Überschwemmungen in der benachbarten Hafenstadt Chioggia. (www.nzz.ch, 21.3.21)
Good vibrations: bladeless turbines could bring wind power to your home | ‘Skybrators' generate clean energy without environmental impact of large windfarms, say green pioneers The giant windfarms that line hills and coastlines are not the only way to harness the power of the wind, say green energy pioneers who plan to reinvent wind power by forgoing the need for turbine towers, blades — and even wind. | “We are not against traditional windfarms,” says David Yáñez, the inventor of Vortex Bladeless. His six-person startup, based just outside Madrid, has pioneered a turbine design that can harness energy from winds without the sweeping white blades considered synonymous with wind power. | The design recently won the approval of Norway's state energy company, Equinor, which named Vortex on a list of the 10 most exciting startups in the energy sector. Equinor will also offer the startup development support through its tech accelerator programme. (www.theguardian.com, 21.3.21)
Der Schutz unseres Wassers ist nicht verhandelbar - - - Zum Weltwassertag am 22. März unter dem Motto „Wert des Wassers“ erklärt Dr. Bettina Hoffmann, Sprecherin für Umweltpolitik und Umweltgesundheit: - Wasser ist unser wertvollstes Lebensmittel. In Deutschland sind wir es gewohnt, dass wir zu jeder Zeit sauberes Trinkwasser aus dem Wasserhahn bekommen. Doch auch bei uns gerät die Ressource Wasser immer stärker unter Druck. Die Bundesregierung muss jetzt Vorsorge dafür treffen, damit wir auch in Zukunft überall sauberes und bezahlbares Wasser haben. Nitrat, Waschmittelrückstände, Medikamentenreste: Immer mehr Schadstoffe aus einer Vielzahl von Quellen belasten Grundwasser, Bäche und Flüsse. Die Klimakrise verschärft das Problem. Ein Dürresommer folgt auf den nächsten und schon jetzt zeichnen sich Nutzungskonflikte um unser Wasser ab. Notwendig ist ein klarer rechtlicher Rahmen für ein nachhaltiges Wassermanagement. Es braucht einen Vorrang der öffentlichen Wasserversorgung gegenüber gewerblicher Nutzung. Mit einem Verursacherfonds und einer Reform der Abwasserabgabe gilt es, eine faire Verteilung der Wasserkosten zu schaffen. Die Bundesregierung muss unser Wasser besser vor Umweltgiften schützen. Die Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich darauf verlassen können, dass die von ihnen gekauften und eingesetzten Pr >| (www.gruene-bundestag.de, 21.3.21)
Photovoltaik-Anlagen: das ungenutzte Potential auf dem Dach Die Versorgung mit lokal erzeugtem Sonnenstrom bleibt kompliziert, wenn es um Mietshäuser geht. - Das behindert die Energiewende. (www.faz.net, 21.3.21)
„Unser Anspruch ist es, Technologieführer zu sein“ „Tanken Sie Strom aus Pellets“, steht auf den gelben Wallboxen vor dem ÖkoFEN-Gebäude in Niederkappel. 30 Mitarbeiter des Pelletsheizungsherstellers sind mit E-Autos unterwegs, die hier geladen werden können. „Ich denke, wir werden da in Zukunft mehr Ladestationen brauchen“, sagt Geschäftsführer Stefan Ortner. (www.krone.at, 21.3.21)
Umbau von Parks wegen der Klimakrise: Zurück zur Natur Parks sind für Großstädter in der Pandemie wichtiger denn je. In Berlin wird der beliebte Volkspark Friedrichshain für den Klimawandel fit gemacht. mehr... (www.taz.de, 21.3.21)
Diese 9 Tipps und Tricks sollten alle WhatsApp-User kennen Chats zitieren, Standort teilen oder Benachrichtigungstöne ändern: WhatsApp bietet viele Funktionen, die nicht sofort ersichtlich sind. Eine Auswahl. - - WhatsApp ist der weltweit populärste Smartphone-Messenger. Bild: keystoneChats zitieren, Standort teilen oder Benachrichtigungstöne ändern: WhatsApp bietet viele Funktionen, die nicht sofort ersichtlich sind. Eine Auswahl.Ein Artikel vonMillionen Menschen nutzen täglich WhatsApp. Der Messenger bietet viele Funktionen, um Nutzern die Kommunikation zu erleichtern. T-Online zeigt dir neun Tipps:Wer einen Kontakt beziehungsweise einen Chatverlauf immer oben in seiner WhatsApp -Liste sehen möchte, kann ihn fixieren. Dafür drückt man mit dem Finger auf den Kontakt, bis er markiert ist. Oben erscheint ein Menü. Wähle hier das Stecknadel-Symbol. Jetzt erscheint der Chat immer an oberster Stelle. Auf dem iPhone schiebt man den Namen nach links und wählt «Fixieren» aus....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 21.3.21)
Jubel für die Blaublütigen Queen Elisabeth II., Queen Victoria, Sisi und viele andere Royals reisten immer wieder in die Schweiz – und hinterliessen ihre Geschichten und Spuren. Niemand kannte die "Countess of Kent" oder die "Gräfin von Hohenembs". Aber die Schweizerinnen und Schweizer liessen sich von diesen Decknamen nicht in die Irre leiten, Sie wussten, dass sich hinter dem Namen "Countess of Kent" die wichtigste Frau der Welt, nämlich Queen Victoria, Königin des Vereinigten Königreichs, verbarg. Und dass die "Gräfin von Hohenembs" niemand anderes war als Kaiserin Elisabeth von Österreich, besser bekannt als Sisi. swissinfo.ch publiziert regelmässig Artikel aus dem Blog des Landesmuseums, die historischen Themen gewidmet sind. Die Artikel sind immer in deutscher und meistens auch in französischer und englischer Sprache verfasst. So hiessen die demokratischen Schweizerinnen und Schweizer diese bekannten Adeligen frenetisch willkommen, wenn diese unter falschen Namen in die Schweiz reisten. Als die... (www.swissinfo.ch, 21.3.21)
Die Zeit drängt: Klimaschutz jetzt oder nie! – Energie und Umwelt 1/2021 Im Juni stimmen wir ab. Es ist klar: Ohne ein JA zum neuen CO2-Gesetz ist jeglicher Fortschritt im Klimaschutz auf Jahre hinaus zunichte gemacht! Wer sagt JA oder NEIN zum CO2-Gesetz? Eine Einordnung und ein Aufruf. | Von Florian Brunner (www.energiestiftung.ch, 21.3.21)
Es war die Nähe zu den Betreibern – Energie und Umwelt 1/2021 Vor 10 Jahren ereignete sich in Fukushima Daiichi nach einem Erdbeben eine nukleare Katastrophe. Die SES diskutierte mit Hans Wanner, dem damaligen Direktor des Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorats (ENSI), die Ereignisse in Japan und deren Auswirkungen auf die nukleare Sicherheit. (www.energiestiftung.ch, 21.3.21)
10 JAHRE NACH FUKUSHIMA – Der lange Weg zurück Text Bessie Noll, Fotos Andrew Faulk | Zehn Jahre nach dem Tohoku-Erdbeben und dem Super-GAU von Fukushima sind die Folgen immer noch spürbar. Während in den vom Tsunami verwüsteten Städten wieder Leben einkehrt, sind Menschen in der radioaktiv verstrahlten Zone nach wie vor die Ausnahme. Bessie Nolls Reportage lässt erahnen, was es heisst, wenn das nukleare Restrisiko Realität wird. (reportagen.energiestiftung.ch, 21.3.21)
Klimawandel: China und die USA wollen bei Klimaschutz zusammenarbeiten Beim ersten Spitzentreffen der USA und China seit dem Amtsantritt von US-Präsident Joe Biden gab es harsche Töne. Und einen konstruktiven Vorschlag. (www.zeit.de, 21.3.21)
Kommentar: Warum Klimaschutz nur mit Tugenden des Bürgertums gelingt Manche sagen, wer das Klima schützen will, muss zuerst den Kapitalismus stürzen. Das ist falsch – die Erderwärmung lässt sich nur mit den Tugenden des Bürgertums stoppen. (www.faz.net, 21.3.21)
Aussterben oder Umdenken – Ökoroutine In der letzten Woche hat mich dieses Foto erreicht. Ein schönes Beispiel, wie Kunst den Gesellschaftsdiskurs über Umwelt- und Klimaschutz beeinflusst. Bekanntermaßen denke ich ja nicht, dass die Betrachter einer solchen Installation ihre Alltagsroutinen in Frage stellen. Aber Kunst hinterlässt Spuren in unserem Denken. »Sie kann das Unbewusste aufdecken, an die Vorstellungskraft der Menschen appellieren«, meint die Kuratorin Adrienne Goehler. (www.oekoroutine.de, 21.3.21)
Aussenminister Cassis: «Wir müssen China respektvoll begegnen» Ignazio Cassis kritisiert Chinas Regime wegen der Menschenrechtsverletzungen in Hongkong und Xinjiang. Allerdings zeigt er dem Land gegenüber auch viel Nachsicht. (nzzas.nzz.ch, 21.3.21)
Sprache | Audianer, Freudianer und Schlecker-Frauen Wer bei Audi arbeitet, ist nun „Audianer_in“. Die inklusive Anpassung kann nicht verschleiern, dass hinter solchen Begriffen Firmenideologie steckt | Audianer, meldete die Augsburger Allgemeine Anfang März, heißen jetzt Audianer_innen. Der Autohersteller setzt in der internen und externen Kommunikation auf geschlechtergerechte Sprache. In seiner Broschüre „Vorsprung beginnt im Kopf“ präsentiert Audi Möglichkeiten fürs Gendern. Unter anderem empfiehlt der Konzern seinen Beschäftigten für die Selbstbezeichnung den Gender-Gap, auch bekannt als Unterstrich. (www.freitag.de, 21.3.21)
Identitätspolitik | Warum Wolfgang Thierse Unrecht hat Der ehemalige Bundestagspräsident glaubt, Minderheiteninteressen zu vertreten spalte die Gesellschaft. Damit macht er es sich zu einfach, meint Donat Blum | Thierse macht es sich zu einfach. Wie so viele in diesem Diskurs. Fragen müsste man vielmehr: Gefährdet die Bequemlichkeit von Mehrheitsvertreter*innen, sich nicht auf Minderheiten einzulassen, den gesellschaftlichen Zusammenhang? In der Schweiz, wo ich aufgewachsen bin, steht in der Präambel der Verfassung: „Die Stärke des Volkes (misst sich) am Wohl der Schwachen.“ Und beim Wandern habe ich gelernt, dass sich das Tempo der Gruppe an der schwächsten Person ausrichten soll. Die Schnelleren können langsamer gehen, die Langsameren nicht beliebig schneller. In einer Demokratie sind Minderheiten per definitionem die politisch Schwächeren. Gewinnen sie keine Verbündeten oder solidarisieren sie sich nicht untereinander, werden sie überstimmt. (www.freitag.de, 21.3.21)
Macht und Politik: Charisma Ein Mittel zum Führen oder zum Verführen? Parfum der Politik oder der Mundgeruch der Demokratie? Über Leidenschaft, Strahlkraft und die Aura der Macht (www.sueddeutsche.de, 21.3.21)
Ein Kampf um Windmühlen in Griechenland – der Naturschutz ist im Gegenwind Windenergie gilt als grün und zukunftsträchtig. Doch Naturschützer in Griechenland befürchten die Zubetonierung von unberührten Gebirgslandschaften. Ein Ausgleich der beiden Interessen ist möglich. (www.nzz.ch, 21.3.21)
Grossbritannien in der Outsourcing-Falle: Der Staat lagerte an Privatfirmen aus, was er nur konnte. Als es nur noch ums Sparen ging, scheiterte er London gibt sehr viele Aufgaben an Unternehmen ab – mit zuletzt schlechter Bilanz, auch für die Firmen. Aber wenn ein Outsourcing-Riese wie Serco trotz Pandemie die Wende schafft, ist es auch nicht recht. (www.nzz.ch, 21.3.21)
Porsche-Chef Blume: „Wir setzen uns das Ziel, ab 2030 CO2-neutral zu sein.“ - Porsche-Chef Oliver Blume bekennt sich in der Wochenzeitung DIE ZEIT zum Klimaschutz: „Wir setzen uns das Ziel, ab 2030 CO2-neutral zu sein. Ganzheitlich.“ (oekonews.at, 21.3.21)
Österreichisches Institut gewinnt gemeinsam mit internationalen Partnern die Helsinki Energy Challenge - Helsinki strebt an, eine der führenden Städte beim Übergang in eine nachhaltige Zukunft zu sein, mit dem Ziel, bis 2035 CO2-neutral zu werden. (oekonews.at, 21.3.21)
Kommentar zu Nachhaltigkeit in Firmen: Der Absturz der Öko-Ikone ist bedauerlich Danone-Chef Emmanuel Faber scheiterte mit seinem Fokus auf Ökologie und Sozialem – daraus zu schliessen, dass - in der Unternehmenswelt nur fette Gewinne und hohes Wachstum zählen, wäre falsch. (www.tagesanzeiger.ch, 21.3.21)
Forscher schlagen Alarm: Klimawandel verändert den Wald schneller als erwartet Die Wärme und die Trockenheit der letzten drei Jahre lassen viele Bäume sterben. (www.tagesanzeiger.ch, 21.3.21)
Die Natur klagt an: Rhein und Rigi sollen vor Gericht ziehen dürfen Schweizer Politiker wollen der Umwelt einen Rechtsanspruch einräumen und die Bundesverfassung ändern. An der Spitze der globalen Mutter-Erde-Bewegung steht eine Frau aus dem Kanton Zug. (www.tagesanzeiger.ch, 20.3.21)
Öl: Konzerne wissen seit Jahrzehnten von Gesundheitsgefahr durch Luftverschmutzung Die Verbrennung fossiler Brennstoffe macht krank. Das ist Ölfirmen seit fünfzig Jahren bewusst, wie Dokumente zeigen, die dem »Guardian« vorliegen. Trotzdem kämpften die Konzerne gegen strengere Gesetze. (www.spiegel.de, 20.3.21)
Vertikale Windkraftanlagen: Ein Baustein der Energiewende? Wie können vertikale Windkraftanlagen zur Energiewende beitragen? Erfahren Sie alles zu dieser Technologie, den Anbietern und den Vor- und Nachteilen im Vergleich zu horizontalen Windrädern. (energyload.eu, 20.3.21)
Klimakrise – „Die Coronakrise ist eigentlich Kindergarten“ Für die Erreichung der Klimaziele des Pariser Abkommens laufe die Zeit davon, sagte Energieforscher Volker Quaschning im Dlf. Dabei zeige die momentane Coronakrise, dass man die Fehler der Pandemie in der Klimakrise nicht wiederholen dürfe. Die Auswirkungen der Klimakrise seien viel dramatischer. | Die internationale Klimabewegung „Fridays for Future“ hat für diesen Freitag zum ersten globalen Klimaprotest des Jahres aufgerufen. Unter dem Motto #NoMoreEmptyPromises — keine leeren Versprechungen mehr — wollen die Organisatoren in mehr als 50 Ländern gegen die Förderung fossiler Brennstoffe und eine aus ihrer Sicht verfehlte Klimapolitik protestieren. Die Demonstranten fordern ein drastisches Umsteuern im Klimaschutz. Innerhalb weniger Jahre müssten sehr viele Treibhausgase eingespart werden, um die Klimakrise noch abzuwenden. | Laut Volker Quaschning, Professor für regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin, wird die Zeit extrem knapp, … (www.deutschlandfunk.de, 20.3.21)
Interview mit Andreas Weber: Mit der Natur leben | „Wir brauchen eine neue ökologische Lebenskunst“ Für den Philosophen Andreas Weber haben Tiere, Bäume und sogar Berge ein Bewusstsein. Mit ihnen will er in einer gleichberechtigten Gemeinschaft leben — und so auch das Klima retten | Andreas Weber gibt gerne zu, ein sehr emotionales Verhältnis zur Natur zu haben. Der Philosoph und Biologe besucht zum Beispiel regelmäßig einen bestimmten Baum im Berliner Grunewald, mit dem ihn eine regelrechte Freundschaft verbindet. Normalerweise hätten wir unser Gespräch daher gerne auf einem gemeinsamen Waldspaziergang geführt. Davon haben wir coronabedingt aber Abstand genommen und uns lieber zum Videochat verabredet. (www.fluter.de, 20.3.21)
Buchtipp – Bill Gates: „Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“ Mit "Wie wir die Klimakatastrophe verhindern - Welche Lösungen es gibt und welche Fortschritte nötig sind" entwirft Microsoft-Gründer Bill Gates einen Plan, wie die Welt bis 2050 CO2-neutral werden kann. - Der Beitrag Buchtipp – Bill Gates: „Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“ erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.3.21)
Skisaison in den Alpen: Bis zu 34 Tage weniger Schnee Später Schneefall, frühe Schmelze: Der Klimawandel verändert die Umwelt und lässt die Skisaison in den Alpen immer kürzer werden. Was bedeutet das für die Zukunft des Wintersports? (www.faz.net, 20.3.21)
Hier spricht der Mann im Echsenkostüm Sie verkleiden sich als Echsenmenschen, um Querdenker und andere Verschwörungsungsgläubige lächerlich zu machen. Was bringt das? Und wie reagiert die Polizei? Ein Interview (www.tagesspiegel.de, 20.3.21)
Krise befeuert Diskussion über Grundeinkommen Die Schere zwischen Arm und Reich geht seit Jahrzehnten immer weiter auseinander. Kann ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) Teil der Lösung sein? Wie würde sich eine solche Maßnahme auf unser Steuer- und Sozialversicherungssystem auswirken? Führt das Grundeinkommen zu mehr Freiheit für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, oder würde die Maßnahme viele Betroffene in die Armutsfalle befördern, weil Arbeitsprogramme und Schulungen wegfallen? (orf.at, 20.3.21)
Die Klimabremser im Lobbyisten-Sixpack Ein Ex-Abgeordneter der Unionsfraktion, der sich mit Maskengeschäften bereichert haben soll, taucht auch im Dunstkreis des Wirtschaftsrates der CDU und dort versammelter Klimaschutzgegner auf. Kein reiner Zufall, legt eine Analyse von Lobbycontrol nahe. (www.klimareporter.de, 20.3.21)
Die Grünen setzen auf Klimaschutz und Realpolitik Mit einem Fokus auf den Umweltschutz und Milliardeninvestitionen in Infrastruktur und Digitalisierung wollen die Grünen-Vorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck im Wahljahr punkten. (www.nzz.ch, 20.3.21)
Ist Bio-Wein wirklich öko? | Nachhaltigkeit wird gerade für den Weinbau immer wichtiger Konventioneller Weinanbau hat einen hohen Wasserverbrauch und eine schlechte CO2-Bilanz. Immer mehr Konsument*innen greifen daher zu Bio-Wein. | Nach einer Studie eines US-amerikanischen Forscherteams im Journal der National Academy of Sciences (NAS) von Januar 2020 würden es nur weniger als die Hälfte aller Weinanbau-Regionen der Welt überstehen, wenn die Erdtemperatur in den kommenden 80 Jahren um zwei Grad Celsius steigt. Bei einem Anstieg von vier Grad wären es sogar 85 Prozent. Ein nachhaltiger Weinanbau mit einem Mix vielfältiger Sorten könnte diese Folgen nach Einschätzung der Forscher um bis zu 30 bis 50 Prozent reduzieren. | Die Folgen der Klimakrise spüren viele Winzer schon jetzt: Starkregen sorgt für Pilze und faulen Boden, neue Schädlinge setzen den Reben zu, Weinklassiker wie der Riesling verlieren ihren Geschmack. Zu heiße Temperaturen und zu viel Sonne tun den Trauben ebenfalls nicht gut — sie bekommen tatsächlich einen Sonnenbrand. (enorm-magazin.de, 20.3.21)
Tipps von Forschern – Wie man trotz Corona glücklich ist Wegen der Pandemie versinken viele in Ängsten oder Einsamkeit. Doch die Glückshormone im Gehirn lassen sich aktivieren — dazu gibt es Forschern zufolge verschiedene Wege. (www.tagesanzeiger.ch, 20.3.21)
Auf den Spuren großer Entdecker Die neue große Schallaburg-Ausstellung lädt heuer zum „Aufbruch in neue Welten“. Die Wahl der Destination fiel offenkundig schwer: Auf den Spuren historischer Entdeckungsreisender geht es im Wunderkammerprinzip um Azteken, Ägyptomanie und Massentourismus, rassistische Bilderwelten, Weltumsegelungen und Restitutionsdebatten. Die spannenden Geschichten bleiben leider etwas auf der Strecke. (orf.at, 20.3.21)
Covid-19 und Lebensbedingungen in der Schweiz 2020 (SILC) Aufgrund der Covid-19-Pandemie gab es im Frühjahr 2020 weitreichende wirtschaftliche und gesellschaftliche Einschränkungen, die die Lebensbedingungen der Schweizer Wohnbevölkerung verändert haben. Mit der Erhebung über die Einkommen und Lebensbedingungen (SILC), die jährlich detaillierte Informationen zur Armut und den Lebensbedingungen in der Schweiz liefert, konnten die Auswirkungen auf die Lebensbedingungen gemessen und hier erstmals dargestellt werden. | Zum Internationalen Tag des #Glücks: Wie wirkte sich der Ausbruch der #Pandemie und der partielle #Lockdown auf das Glücksgefühl der Schweizer Bevölkerung aus? Im Rahmen der experimentellen Statistiken des BFS liegen Daten für das erste Halbjahr 2020 vor. @StatSchweiz (www.experimental.bfs.admin.ch, 20.3.21)
Klimaforscher Michael E. Mann: »Auch in Deutschland werden Naturkatastrophen zunehmen« – DER SPIEGEL Ölkonzerne haben der Wissenschaft den Krieg erklärt, sagt der Geophysiker Michael Mann. Doch er verspricht: Die Lobbyisten werden verlieren, die Beweise für die Erderwärmung seien zu eindeutig. | Exzellentes Interview von @MichaelEMann im aktuellen @derspiegel über Krieg der fossilen Lobby gegen die Wissenschaft, Klimaleugnung und Verhinderungstaktiken. Und Irrungen von Gates, Chancen des Klimaschutzes durch 100 Prozent erneuerbare Energien. @CKemfert (www.spiegel.de, 20.3.21)
Appell an die Volkswagen, Daimler und BMW AG: "Spätestens 2030 keine Neufahrzeuge mit Verbrennungsmotor in Europa" In einem offenen Brief hat Germanwatch zusammen mit Transport & Environment, Greenpeace, DUH, BUND, VCD und NABU die Automobilhersteller Volkswagen, Daimler und BMW AG dazu aufgefordert, bis spätestens 2030 keine Neufahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr in Europa zu verkaufen. Immer mehr Autohersteller kündigen Ausstiegsdaten für Autos mit Verbrennungsmotoren an. General Motors steigt 2035 aus, Volvo und Ford vollziehen den Ausstieg schon im Jahr 2030. Vor kurzem forderten auch neun Mitgliedstaaten von der EU-Kommission ein europäisches Ausstiegsdatum. Die deutsche Autoindustrie droht den Anschluss zu verlieren, was sowohl ökologisch als auch ökonomisch dramatische Folgen hätte. Die unterzeichnenden Organisationen fordern deshalb Deutschlands führende Automobilhersteller auf, Verantwortung zu übernehmen und zu zeigen, dass Sie bereit sind, ein Partner in einer zukunftsfähigen Mobilität zu sein. (germanwatch.org, 20.3.21)
First-of-its-kind study shows carbon emissions across the entire food production and supply chain | As the biggest source, land-based emissions are the most obvious candidate for mitigation–followed by others like refrigeration and plastic packaging Our food systems pump out one-third of global greenhouse emissions — 34% — every year, according to new research published in Nature Food. These results chime with the findings of several previous studies. | But what's new about this most recent contribution is that it goes into intensive detail to build up a huge dataset that identifies the sources of those emissions across the whole food production and supply chain. For the first time, that's enabled researchers to reliably pinpoint emissions by sector and country, revealing some surprising facts in the process — such as the rising contribution of refrigeration and plastic packaging on global emissions. | To produce their granular results, the scientists relied on two large, existing datasets: the Emissions Database of Global Atmospheric Research (EDGAR), produced by the European Commission Joint Research Centre; and data from the Food and Agricultural Organisation. Their primary reliance on EDGAR gave the new dataset its name … (www.anthropocenemagazine.org, 20.3.21)
Kaffeekonsum zu moralisch vertretbaren Bedingungen Für Teikei Coffee sind Nachhaltigkeit und Luxus keine Widersprüche. Die Kunden des jungen Unternehmens zahlen den Teil ihrer Kaffeeernte im Voraus. Das hat seinen Preis. (www.faz.net, 20.3.21)
Was nutzt Corporate Social Responsibility? | Lia Polotzek Der Beitrag Was nutzt Corporate Social Responsibility? | Lia Polotzek erschien zuerst auf agora42. - (agora42.de, 20.3.21)
„Die Camorra vergibt nie“ Die Mafia besitzt Tausende Restaurants, in der sie ihr Geld wäscht. Auch im Norden. Und sie kontrolliert fast alles, was auf den Tisch kommt. | Roberto Battaglia betrieb einen Büffelhof in der Provinz Caserta, nördlich von Neapel. Einst hatte er 500 Büffel. Sie lieferten Milch für den Mozzarella di Bufala. Dann kamen Kundschafter der berüchtigten „Casalesi“, einem Zweig der Camorra, der neapolitanischen Mafia. Sie verlangten den „Pizzo“: Schutzgeld. | Zunächst weigerte sich Roberto zu zahlen. Da brannte ein Lieferwagen, ein Traktor. Manchmal lagen tote Büffel im Gehege. Acht Jahre lang liess er sich erpressen. Dann tat er etwas, was die Wenigsten tun: er ging zur Polizei. Die schnappte den Mafioso bei der Geldübergabe. Für Roberto war es eine Befreiung. „Und zugleich ein kleiner Tod“, schreibt Oliver Meiler. Denn jetzt konnte Roberto nur wegziehen. „Die Camorra vergibt nie“, sagte er. | Oliver Meiler, Italien-Korrespondent des Zürcher „Tages-Anzeigers“ und der „Süddeutschen Zeitung“, … (www.journal21.ch, 20.3.21)
Hedwig Richter, das Opfer einer umgekehrten Dolchstoßlegende Mächtige Fachkollegen überziehen die populäre Historikerin Hedwig Richter mit maßloser Kritik. Man nimmt ihr übel, dass sie mit Begeisterung schreibt und dass sie den Nationalsozialismus als illegitimes Kind der Demokratie sieht. (www.faz.net, 20.3.21)
DAT-Report 2021: Die Skepsis gegenüber dem Elektroauto nimmt zu Von einer flächendeckenden Elektroeuphorie kann keine Rede sein. Das geht aus einer Repräsentativbefragung der GfK hervor. Auch ein anderes, noch recht junges Konzept stößt auf recht wenig Gegenliebe. (www.faz.net, 20.3.21)
Kann Künstliche Intelligenz Geschichten erzählen? Seltsame Dinge passieren, wenn KI eine Geschichte schreibt. Der Schriftsteller Daniel Kehlmann hat es ausprobiert. Was Maschinenprosa kann - und was nicht. (www.dw.com, 20.3.21)
Klimastreik trotzt Corona Nach dem siebten globalen Klimastreik gestern zieht die "Fridays for Future"-Bewegung eine positive Bilanz. Trotz Corona gab es in mehr als 50 Ländern weltweit über tausend Aktionen für Klimagerechtigkeit und die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels. - (www.klimareporter.de, 20.3.21)
Vulkan Fagradalsfjall auf Island ausgebrochen Unweit der isländischen Hauptstadt Reykjavik ist es zu einem Ausbruch des Vulkans Fagradalsfjall gekommen. Die Oberfläche des Vulkans riss auf einer Länge von 500 Metern auf und kleine Lavafontänen spritzten in die Höhe. Ein glühender Strom flüssigen Gesteins ergoss sich entlang der Bergflanken und war etwa einen Quadratkilometer groß. (www.krone.at, 20.3.21)
Grüne Verkehrsschilder aus Bambus made in Kärnten Aluminium war gestern, die Zukunft ist Bambus. In der Firma ITEK in Grafenstein ist das Süßgras kein Exote mehr. Man baut damit weltweit einzigartige Verkehrsschilder, die langlebiger und nachhaltiger sind als herkömmliche. Diese neue Ecoguide-Linie wurde jetzt für den Umweltmanagementpreis 2021 eingereicht. (www.krone.at, 20.3.21)
Folgen des Klimawandels: So trocken wie seit 2000 Jahren nicht mehr Baumringe in Nutzholz dienen als Klimaarchiv, mit dessen Hilfe Mainzer Forscher Veränderungen feststellen können. Sie warnen vor Dürre. (www.faz.net, 20.3.21)
SRF: Gendergerechte Sprache wird geregelt Der sprachliche Umgang mit den Geschlechtern soll in den publizistischen Leitlinien verankert werden. Die neuen Regeln gelten dann für sämtliche Redaktionen und Sendegefässe von Schweizer Radio und Fernsehen. (www.persoenlich.com, 20.3.21)
Elektromobilität: Der Weg zu fairen Batterien Der Abbau von Rohstoffen für Elektroautos schadet Mensch und Natur. Aber das könnte sich ändern: durch in Europa gewonnene Materialien und konsequentes Recycling. (www.zeit.de, 20.3.21)
SchoolFox knackt Schallmauer von 1 Million User Lockdowns, Schulschließungen, Schichtbetrieb: Österreichs Schulen stellt die Corona-Pandemie seit mittlerweile einem Jahr vor gewaltige Herausforderungen. Die Schulkommunikationsplattform SchoolFox hilft im deutschsprachigen Raum mittlerweile mehr als 6000 Schulen und hat - rechtzeitig zum 5. Geburtstag - die Schallmauer von 1 Million User durchbrochen. Die Betreiber der „universellen All-In-One-Schulapp“ sehen sich als „Hotline für die digitale Schule“ - und planen schon die nächste Expansion. (www.krone.at, 20.3.21)
Mobilität: Warum viele Deutsche mit E-Autos hadern Die Autonation ist gespalten: Während die einen das E-Auto feiern, haben andere riesige Vorbehalte: zu wenig Reichweite, kaum Nutzen für den Klimaschutz - und dann ist da noch die Sache mit den Akkus. Wie berechtigt ist die Kritik? (www.sueddeutsche.de, 20.3.21)
«Rettet die Bienen»: Wie zwei Anwältinnen der Artenvielfalt ihre Gemeinden am Greifensee von ihrem Anliegen überzeugten Die Förderung der Biodiversität geniesst breiten politischen Rückhalt. Das belegt der Erfolg einer Reihe von Initiativen rund um den Greifensee, mehr für den Artenschutz zu tun. (www.nzz.ch, 20.3.21)
Sichere Stromversorgung wird immer schwerer - Wind im Tank statt Kohle? Wie Denkfehler der Energiewende unterschlagen werden - Windkraftwerke an Land stehen gern mal in der Flaute still. Trotzdem wurde der Kohleausstieg beschlossen. Das belastet unsere Volkswirtschaft mit Risiken und Kosten, obwohl die mögliche CO2-Einsparung für die Welt winzig ist. Ein Gastbeitrag.Von Gastautor Klaus Hellmuth Richardt (www.focus.de, 20.3.21)
Europäische CEO Alliance plädiert für ambitionierte Klimaschutzstrategie - 10 europäische Vorstandsvorsitzende investieren im Rahmen ihrer Unternehmensstrategien 100 Milliarden Euro in die Dekarbonisierung ihrer Unternehmen und Produkte (oekonews.at, 20.3.21)
"Keine leeren Versprechen mehr" - Konkrete Klimaschutzmaßnahmen anlässlich des weltweiten Klimastreiks - Unter dem Motto "No more empty promises" treten Fridays for Future und das Klimavolksbegehren für ein starkes Klimaschutzgesetz ein. (oekonews.at, 20.3.21)
Klimastreik: Bürgerinitiative für Lieferkettengesetz fordert Importstopp für klimafeindlich erzeugte Produkte! - Nur 25 Konzerne sind für über 50 Prozent der Emissionen verantwortlich, europäische Konzerne nutzen globale Lieferketten zur Auslagerung von Umwelt- und Klimaschäden (oekonews.at, 20.3.21)
Wie gewinnen wir Mehrheiten für eine ambitioniertere Klimapolitik ? Emphasizing urgency of climate change is insufficient to increase policy support @bglaettli (www.cell.com, 20.3.21)
Umweltorganisation VIRUS unterstützt weltweiten Klimastreik - Stopp des Autobahnneubaus für Klima- und Verkehrswende unverzichtbar (oekonews.at, 20.3.21)
"Erneuerbare Energien sind unsere Chance" Wie ein 35 Jahre junges Regierungsmitglied auf Europa, die europäische Perspektive der Ukraine, die USA und den Konflikt mit Russland blickt. (www.tagesspiegel.de, 19.3.21)
Wiesenbocksbart für die Küche – Wie kann man Wiesenbocksbart in der Küche verwenden: Triebe als Spargelersatz, Wurzel für Bratlinge Der Wiesenbocksbart sieht mit seinen schnörkeligen Blättern etwas strubbelig aus. Seine gelben Blüten zeigt er nur bei schönem Wetter und am Vormittag. Als Wildgemüse ist das Kraut kaum bekannt, obwohl alle Pflanzenteile in der Küche verwendet werden können. | Im Mittelalter war der Bocksbart ein häufig genutztes Wildgemüse — vor allem die Wurzeln. Sie werden im April und von September bis Oktober gesammelt und ähnlich wie Schwarzwurzeln zubereitet. Sie schmecken gedünstet als Beilage, mit Käse überbacken und klein geschnitten sowie mit Mehl bestäubt als Bratlinge. Das Kochwasser ist eine gute Grundlage für Suppen und Soßen. | Die Knospen und jungen Triebe können bis zur Blüte geerntet werden und haben angebraten ein süßliches Spargelaroma. Die Knospen werden auch als falsche Kapern eingelegt. Die zarten Blätter kommen roh im Salat, aber auch als gedünstetes Gemüse auf den Teller. Ihr leicht bitterer Geschmack erinnert entfernt an Chicorée oder Endivie. Der süßliche Stängel kann auch (www.bzfe.de, 19.3.21)
Alpenvereinskarten – Berge in 2D – Bergpodcast Sie ist ziemlich unscheinbar, leistet aber hilfreiche Unterstützung in den Bergen: Die Alpenvereinskarte. Doch wie kommt ein Gebirge wie die Alpen zu Papier, mit all den Wegen, Steigen, Gipfeln und Hütten? | Ob digital oder analog: der Blick auf eine AV-Karte ist aufschlussreich. Ist das nächste Teilstück steil oder flach? Gibt es einen Weg auf den Gipfel? Ist die Hütte in der Nähe bewirtschaftet? Dank der AV-Karten finden sich Wanderer, Bergsteigerinnen und Mountainbiker im Gelände zurecht. Diese ganzen Infos müssen aber erst einmal in die Karte kommen. Sie müssen erfasst und dann so dargestellt werden, dass man sie auch mit wenig Übung lesen und verstehen kann. Darum kümmern sie die Kartografinnen und Kartografen des DAV. In dieser Folge des Bergpodcasts haben wir ihnen bei ihrer Arbeit über die Schulter geschaut und auch einen Blick in die lange Geschichte der Alpenvereinskartografie geworfen. (www.alpenverein.de, 19.3.21)
eLearning Weiterbildung // E-Mob-Train - E-Mob-Train bietet Ihnen die kompakte Möglichkeit der Aus- und Weiterbildung im Bereich der Elektromobilität und richtet sich an alle an der Elektromobilität interessierten Personen. (oekonews.at, 19.3.21)
Neue China-Strategie: Nach den kritischen Tönen verlangt Mitte-links jetzt Taten Der Bundesrat verschärft seine Rhetorik gegen Peking. Doch den Mitte-links-Parteien genügt das nicht. Sie setzen die Regierung mit einer Vorstossflut unter Druck. (www.tagesanzeiger.ch, 19.3.21)
Kommentar zur China-Politik: Mach die Augen auf, naive Schweiz! Ein bisschen Werte, viel Pragmatismus: Die neue Schweizer China-Strategie ist mutlos. (www.tagesanzeiger.ch, 19.3.21)
Google: Anzahl der Blogposts spielt keine Rolle, Qualität statt Quantität! Google zählt die Anzahl von Blogposts auf Websites nicht. Es kommt nicht auf die Menge oder die Länge der Blogbeiträge an, sondern auf deren Qualität. | Qualität statt Quantität: Diese Regel gilt im Hinblick auf Google auf verschiedenen Ebenen. Weder die Anzahl der Wörter spielt für die Rankings eine Rolle, noch ist entscheidend, wie viele Beiträge oder Blogposts auf einer Website erscheinen. | John Müller von Google schrieb dazu auf Twitter, Google zähle Blogposts nicht. Es sei besser, sich auf Qualität als auf Quantität zu konzentrieren. Schafft Herausragendes und Einzigartiges und gewährt Einblicke. Wenn das auf einer Einzelseite geschehe, dann sei das eben eine Einzelseite. Mehr Seiten und mehr Worte auf einer Seite alleine würden nichts verbessern (www.seo-suedwest.de, 19.3.21)
Aufbruch ins Solarzeitalter: mehr Photovoltaik-Strom aus Basel – Grüne Basel-Stadt Mit einer Motion wollen Grossrätinnen und Grossräte aus den Fraktionen GAB, SP, GLP und Mitte-EVP erreichen, dass auf Basels Dächern und Fassaden in den nächsten Jahren deutlich mehr Photovoltaik-Anlagen gebaut werden. | Die heute eingereichte Motion beauftragt den Regierungsrat, das Energiegesetz anzupassen, um die bereits bestehende Vorgabe für Neubauten, einen Teil des eigenen Energiebedarfs selber zu produzieren, auf alle Gebäude auszuweiten, die gut oder sehr gut geeignete Dachflächen, Fassaden oder andere Oberflächen haben. Für bestehende Gebäude soll allerdings eine Übergangsfrist von 15 Jahren gelten. (gruene-bs.ch, 19.3.21)
Warum fällt uns das Handeln in der Klimakrise so schwer? – Das ist eine gute Frage PODCAST | Quaschning Können wir das Klima wirklich noch retten? Die Klimakrise erfordert viele Veränderungen von uns Einzelnen, von der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Politik. Viele können sich diese Veränderungen nicht vorstellen und wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Warum ist das so? Was prägt uns? Welche Rolle spielt bei dem Ganzen das Unterbewusstsein? Was ist eigentlich kognitive Dissonanz? Warum ist es so wichtig, auch positiv zu kommunizieren und eine Vision vor Augen zu haben? Wir klären all diese Fragen und werden das scheinbar Unmögliche mit Euch zusammen möglich machen! (dasisteinegutefrage.de, 19.3.21)
Flüssigerdgas methanisiert die Versicherungsbranche Flüssigerdgas oder kurz LNG gilt als neuer König unter den fossilen Brennstoffen. Eine neue Studie zeigt aber: Die Infrastruktur ist teuer, wenig ausgelastet und das Gas enorm klimaschädlich. Die LNG-Infrastruktur darf deswegen nicht mehr versichert werden, fordern Umweltschützer. (www.klimareporter.de, 19.3.21)
Mit Fernwärme und Geothermie zur Klimaneutralität Den Weg hin zu einem klimaneutralen Deutschland zeigte in einem Webinar Marco Wünsch vom Prognos-Institut auf, speziell die Rolle von Fernwärme und Geothermie. (www.energie-und-management.de, 19.3.21)
Deutsches Klimaziel, blockiertes EU-Klimagesetz und greenwashende Schifffahrt Während das deutsche Klimaschutzgesetz vor einer Bewährungsprobe steht, kommt das europäische kaum voran. Unsere Redakteur:innen Susanne Schwarz und Christian Eichler sprechen außerdem über einen neuen Klimaschutz-Vorschlag der Schifffahrtsindustrie. (www.klimareporter.de, 19.3.21)
Universität Flensburg wird 75 Jahre: Festakt im Herbst Die Universität in Flensburg wird am Sonntag 75 Jahre alt. Die «Pädagogische Hochschule Flensburg» – als Vorgängerin der heutigen Europa-Universität – wurde am 21. März 1946 unter Verweis auf die besondere Bedeutung des «Lehrerberufs für die Erziehung zur Menschlichkeit und Sittlichkeit» auf Anordnung der britischen Besatzungsmacht eröffnet. 200 Kriegsheimkehrer mit Abitur wurden in einem «Sonderstudium» von 15 Monaten für das Lehramt an Volksschulen ausgebildet, wie die Universität am Freitag mitteilte. (www.zeit.de, 19.3.21)
Investing into third generation nuclear power plants – Review of recent trends and analysis of future investments using Monte Carlo Simulation Cost escalations in the nuclear sector observed in previous research continue until today. | Investing into a nuclear power plant today is not a profitable business case. | The net present values are mainly negative, in the range of five to ten billion USD. | Interest during construction is a major cost driver not to be underestimated. | Policy debates should consider total costs including interest and construction time. (www.sciencedirect.com, 19.3.21)
Investing into third generation nuclear power plants – Review of recent trends and analysis of future investments using Monte Carlo Simulation – (www.sciencedirect.com, 19.3.21)
Die Streiks sind nötig Die "Fridays for Future"-Bewegung meldet sich zurück — mit dem siebten internationalen Streiktag am heutigen Freitag. Aktivistin Carla Reemtsma sagt: Die Politik verschleppt den Klimaschutz. Gerade vor der Bundestagswahl müsse der Protest durchdringen, weil bisher keine Partei konsequenten Klimaschutz im Programm hat. (www.klimareporter.de, 19.3.21)
Klimastudie der Wirtschaft: 93% der Unternehmen fordern höheren CO2-Preis — Auch beim heutigen Klimastreik steht die innovative Wirtschaft wieder an der Seite der FridaysForFuture. Anlässlich des globalen Klimastreiks veröffentlichen die Entrepreneurs For Future eine neue Klimastudie, die zeigt: Klimaschutz steht bei den Unternehmen trotz Corona ganz oben auf der Agenda! Nur dazu gehen die politischen Instrumente der Bundesregierung für die meisten Unternehmen nicht weit genug. | „93 Prozent der Unternehmen halten den jetzigen CO2-Preis von 25 Euro je Tonne für zu niedrig — das ist ein starkes Signal aus der Wirtschaft an unsere Bundesregierung für mehr Klimaschutz“, ist Dr. Katharina Reuter (Mit-Initiatorin Entrepreneurs For Future/ Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft) überzeugt. | Im Rahmen der aktuellen Studie wurden Unternehmen aus mehr als 25 Branchen zu geforderten und bereits implementierten Klimaschutzmaßnahmen befragt. (entrepreneurs4future.de, 19.3.21)
Churer Bischofsweihe: Bonnemain ruft zum Aufbruch auf Kardinal Kurt Koch hat am Freitagabend den Opus-Dei-Priester Joseph Bonnemain zum Bischof geweiht. Was Sie über die Weihe wissen müssen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.3.21)
»Fridays for Future«: Globaler Klimastreik Aktivistinnen und Aktivisten der Klimaschutzbewegung »Fridays for Future« beteiligten sich mit verschiedenen Aktionen in Berlin und mehr als 200 deutschen Städten an den Protesten. (www.jungewelt.de, 19.3.21)
Programmentwurf für Bundestagswahl: Begrünter Kapitalismus Bündnis 90/Die Grünen legen Entwurf für Programm zur Bundestagswahl vor. Partei Die Linke kritisiert Lebenslüge vom »marktgerechten« Klimaschutz. (www.jungewelt.de, 19.3.21)
Feinstaub ist gefährlicher als gedacht Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI haben erstmals die fotochemischen Vorgänge im Innern kleinster Partikel in der Luft beobachtet. Dabei entdeckten sie, dass sich in diesen Aerosolen unter alltäglichen Bedingungen zusätzliche Sauerstoffradikale bilden, die der menschlichen Gesundheit schaden können. Über ihre Ergebnisse berichten sie heute im Fachjournal Nature Communications. (www.admin.ch, 19.3.21)
China und USA: Der Schatten der Trump-Jahre Eklat in Alaska: Ausgerechnet China hält den USA eine Predigt über Menschenrechte und Demokratie. Warum die Chinesen damit im Augenblick nicht einmal ganz Unrecht haben. (www.sueddeutsche.de, 19.3.21)
Klimastreik in Zürich: Über 200 Jugendliche demonstrierten für den Klimaschutz Der Streik der Klimajugend in der Innenstadt verlief friedlich, war aber unbewilligt. Drei Personen wurden auf die Wache mitgenommen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.3.21)
Siebter globaler Klimastreik: Von Asien bis zur Arktis Beim siebten globalen Klimastreik protestieren wieder viele Menschen für mehr Klimaschutz – trotz Pandemie. Ein Überblick. mehr... (www.taz.de, 19.3.21)
Mehr Klimaschutz, mehr Investitionen und ein «Sicherheitstempo» – die Grünen legen ihren Entwurf für ein Wahlprogramm vor Mit einem Fokus auf den Umweltschutz und Milliardeninvestitionen in Infrastruktur und Digitalisierung wollen die Grünen-Vorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck im Wahljahr punkten. (www.nzz.ch, 19.3.21)
Laute Stimme für das Klima: Demos rollen wieder an „Keine leeren Versprechen mehr“ war das Motto des ersten Klimastreiks in diesem Jahr. Nach einer Corona-bedingten Pause gingen weltweit wieder Tausende junge Menschen auf die Straße, um ihrem Unmut über die globale Klimapolitik zum Ausdruck zu bringen. (www.krone.at, 19.3.21)
Fridays For Future: "Noch können wir die Klimakrise eindämmen!" Nach sechs Monaten Pause hat Fridays for Future zum globalen Klimastreik aufgerufen. In Deutschland haben über 250 Ortsgruppen für mehr Klimaschutz protestiert. (www.zeit.de, 19.3.21)
Analyse zum Konflikt USA - China: Peking verdreht schamlos die Wahrheit Ausgerechnet ein Überwachungsstaat wie China hält den USA eine Predigt über Menschenrechte und Demokratie. Vier Jahre Donald Trump machen diese bizarre Entwicklung möglich. (www.tagesanzeiger.ch, 19.3.21)
Mehr als nur Klimaschutz Die Grünen formulieren in ihrem Wahlprogramm Ideen und Führungsanspruch für eine neue Politik. Doch für die Umsetzung fehlen Geld und Verbündete. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 19.3.21)
Am Mount Everest dürfen keine anderen Bergsteiger mehr fotografiert werden Nepal verbietet Expeditionsteilnehmern, ohne vorherige Genehmigung durch das Ministerium Aufnahmen von anderen Bergsteigern am Mount Everest zu veröffentlichen. Die neue Regelung stösst auf Kritik. (www.nzz.ch, 19.3.21)
Klimajugend streikt – Polizei interveniert In verschiedenen Schweizer Städten haben Klimastreiks stattgefunden. In Bern musste die Polizei intervenieren. (www.srf.ch, 19.3.21)
Klimastreik in Indien: Mit Schuhen für den Klimaschutz Von Delhi bis in die kleinen Dörfer: Jung und Alt wollen in ganz Indien protestieren. Sie alle sind von Umweltzerstörung betroffen. mehr... (www.taz.de, 19.3.21)
Berner Kantonsparlament unterstützt Solarenergie - Der Bernische Grosse Rat hat drei Postulate mit grosser Mehrheit überwiesen, die unter anderem mehr Investitionssicherheit für grosse PV-Anlagen und eine Eigenstrompflicht für grosse Stromverbraucher fordern. - - Beat Kohler - Ohne Diskussionen hat das Berner Kantonsparlament am Donnerstag drei Vorstösse überwiesen. Mit 139 zu 6 Stimmen hiessen die Grossrätinnen und Grossräte das Anliegen gut, eine Eigenstrompflicht für grosse Stromverbraucher zu prüfen. Eine Eigenstrompflicht war in der letzten Energiegesetzrevision vorgesehen, die an der Urne knapp gescheitert ist. In einer neuen Vorlage soll die Eigenstrompflicht wieder aufgenommen werden. Der Regierungsrat will im Rahmen der in der kantonalen Energiestrategie vorgesehenen Massnahme «Förderung grosser PV-Anlagen mit geringem Eigenverbrauch» zusätzlich prüfen, wie für grosse Solarstromanlagen grösstmögliche Investitionssicherheit geschafft werden kann. Damit kommt er der Forderung des zweiten Postulates nach, welche mehr Investitionssicherheit bei grossen Solaranlagen fordert. Dieses Postulat wurde mit 139 zu 3 Stimmen gutgeheissen. - Dezentrale Speicher sind völlig unbestritten - Einstimmig verabschiedet hat das Kantonsparlament die Forderung zu prüfen, wie dezentrale Speichermöglichkeiten für erneuerbare Energie mit den kantonalen Rahmenbedingu >| (www.sses.ch, 19.3.21)
Weniger Emissionen bei GEOMAR - Schiffen Schiffe gelten nicht als besonders umweltfreundlich. Häufig sind sie schon von weitem an tiefschwarzen Rauchfahnen erkennbar und selbst in Häfen laufen oft die Motoren, um den notwendigen Strom zu erzeugen. Eine seegehende Einrichtung wie das GEOMAR sollte da mit gutem Beispiel vorangehen. Emissionsfreie Forschungsschiffe, die auch Wochen auf hoher See verbringen können, sind noch Zukunftsmusik, wenn man mal von Segelyachten wie der SEAEXPLORER von Boris Herrmann absieht. Aber es hat sich in den vergangenen Jahren auch bei den Forschungsschiffen schon einiges getan. Im Hafen werden die Forschungsschiffe des GEOMAR mit Landstrom versorgt. Am GEOMAR existieren Landstromanschlüsse sowohl am West- wie am Ostufer schon seit Jahren. Auf See wurden die Schiffe schon seit einiger Zeit mit umweltfreundlichem Marinedieselöl (MGO DMA) mit einem max. Schwefelgehalt von 0,1% betrieben. Der nächste Schritt, der im vergangenen Jahr vollzogen wurde, war auf Initiative der Reederei Briese die Umstellung von ALKOR und LITTORINA auf den innovativen synthetischen Kraftstoff GTL (Gas-to-Liquid), der bei einem höheren Energieinhalt sauberer verbrennt und damit neben dem Klimaschutz auch noch ökologische und gesundheitliche Vorteile bietet. Bei der Forschungsbarkasse POLARFUCHS ist diese Umstellung aus technischen Gründen leider nicht möglich. - „Das war nich >| (www.geomar.de, 19.3.21)
"Fridays for Future": "Die Klimakrise macht auch in der Corona-Pandemie keine Pause" Die Aktivistin Carla Reemtsma und ihre Mitstreiter von "Fridays for Future" rufen zum siebten globalen Klimastreik auf. Trotz sinkender Emissionen mache Corona im Kampf gegen die Klimakrise gar nichts besser, mahnt sie. (www.sueddeutsche.de, 19.3.21)
Mit Balkonverglasungen die Umwelt schützen Als belüfteter Raum bildet der verglaste Balkon eine Pufferzone zwischen Außen- und Innenbereich, die besonders gut vor Wind schützt. Der Winddruck auf die Balkonaußenwände wird verringert – und dadurch sinken auch die Heizkosten. Zudem wird der Balkon zu einem behaglichen Raum, den die Bewohner auch bei kühlerem Wetter nutzen können. Optimal für die Energiebilanz ist es, wenn die Verglasung im Winter weitgehend geschlossen bleibt, die Belüftung der angrenzenden Räume aber über den Balkon erfolgt. Dadurch ist die frische Luft bereits angewärmt, was ein unnötiges Abkühlen der Räume vermeidet und ebenfalls dazu beiträgt, Heizenergie zu sparen. - Rahmenlose Lumon-Balkonverglasungen werden jeweils individuell angefertigt. Da nichts auf Lager produziert wird, muss auch später nichts entsorgt werden. Sie bestehen zu 95 Prozent aus Glas und Aluminium, die nahezu vollständig recyclebar sind. Abfälle, die während der Produktion entstehen, werden fast komplett wiederverwertet. Auch das Verpackungsmaterial wird intern nach Verwendung erneut genutzt. Die durch Herstellung, Transport und Monate entstehenden Umweltbelastungen werden dank der hohen Energieeinsparungen durch die Balkonverglasung innerhalt von etwas mehr als drei Jahren ausgeglichen. Weitere Vorteile für die Umwelt ergeben sich aus dem gering >| (www.enbausa.de, 19.3.21)
Menschenkette am Wiener Ring für Klimaschutz Fridays For Future ist zurück: „Einige tausend“ vorwiegend junge Menschen sind am Freitag in Wien auf die Straße gegangen, um dem siebenten globalen Klimastreik beizuwohnen. Unter dem Motto „Keine leere Versprechen mehr“ bildeten die Teilnehmer unter anderen eine drei Kilometer lange Menschenkette auf der Ringstraße. Diese Sperre führte dann zu Verkehrsproblemen. (www.krone.at, 19.3.21)
Kommunale Wärmeplanung nun Pflicht für viele Städte in Baden-Württemberg Baden-Württemberg ist das erste Bundesland, das eine solche Regelung eingeführt hat. Die kommunale Wärmeplanung muss drei Monate nach Erstellung den zuständigen Regierungspräsidien vorlegt werden. Spätestens alle sieben Jahre wird der Plan fortgeschrieben, die Umsetzung überprüft und an aktuelle Entwicklungen angepasst. Konkret gilt die Pflicht für Gemeinden mit mehr als 20.000 Einwohnern. Betroffene Kommunen sollten frühzeitig in die Planung einsteigen, rät Tobias Nusser von EGS-plan: „Von einem energetisch sanierten Gebäudebestand und erneuerbarer Wärme profitieren das Klima, die lokale Wertschöpfung und die Lebensqualität. Kostengünstiger ist es außerdem.“ - Das Land stellt gemäß dem Konnexitätsprinzip jährliche Finanzierungsmittel zur Verfügung. Bleiben der Kommune nach Erstellung der Wärmeplanung Gelder übrig, können diese für andere Zwecke verwendet werden. Für sie ist das eine Chance, sich ohne Mehrkosten für den Klimaschutz in der Region und eine zukunftsträchtige Wärmeversorgung zu engagieren. Für kleinere Kommunen gilt die neue Pflicht nicht, doch auch für sie lohnt sich die systematische Wärmeplanung. Die Landesregierung will künftig für sie ein eigenes Klimaförderprogramm auflegen. - „Die Planung enth >| (www.enbausa.de, 19.3.21)
#Weltglückstag ist zwar erst morgen – holt euch trotzdem heute schon eine Portion Glück ab! udf40 Jetzt Glückskeks öffnen und Produktrabatt sichern unter @newsaktuell (www.newsaktuell.de, 19.3.21)
Grüne stellen Wahlprogramm vor: Auf tönernen Füßen Die Grünen stellen den Entwurf für ihr Wahlprogramm vor. Im Zentrum stehen frische Milliarden für mehr Klimaschutz. Ist das realistisch? mehr... (www.taz.de, 19.3.21)
Mobilität: Drei Autohersteller, drei Stategien Audi, BMW und Mercedes bauen derzeit Ähnliches und haben es auch gut durch die Krise geschafft. Doch ihre Zukunftspläne unterscheiden sich. (www.sueddeutsche.de, 19.3.21)
Wie bewertet man den „Plastik-Fußabdruck“ von Unternehmen? WWF-Report für die Integration von Kunststoffauswirkungen in ESG-Bewertungen von Unternehmen veröffentlicht (www.wwf.de, 19.3.21)
Bauen nach dem Faktor-X-Prinzip schützt Klima und Ressourcen Neu zu bauen, muss keine Sünde sein – wenn der Aufwand für Rohstoffe und Energie um den Faktor X geringer ist, als beim konventionellen Bau und Betrieb. Denn in Zeiten des Klimawandels stehen alle Zeichen auf Einsparung von Emissionen, sowohl beim Bau als auch bei der Nutzung. Sind weniger Rohstoffe und Energie für die Gewinnung, Produktion und Transport von Baustoffen nötig, reduziert sich der Materialaufwand insgesamt; sparen Konstruktion und Stoffe Ressourcen, verbessern sich auch die Emissionsbilanzen – und der Schutz von Umwelt,Natur und Klima. - - Tatsächlich ist der Bausektor sogar der mit Abstand ressourcenintensivste und klimaschädlichste Wirtschaftszweig: Er benötigt in Deutschland einen Großteil aller Rohstoffe, jährlich 477 Millionen Tonnen. Da vorwiegend mit mineralischen Stoffen gebaut wird, ist der Ressourcenaufwand für Gewinnung und Verarbeitung hoch. Auch die CO2-Emissionen des Bau- und Gebäudesektors liegen weltweit bei 40 Prozent. Der Energieverbrauch und damit der CO2-Ausstoß während der Nutzungsdauer von Neubauten lässt sich aber bauseitig kaum noch verbessern. Im Gegenteil: Der Aufwand für viele Materialien ist höher als die dadurch bedingten Einsparungen während der gesamten Lebensdauer. Nachfolgenden Generationen entstehen zudem weitere Probleme, weil die Recyclingfähigkeit vieler >| (www.factory-magazin.de, 19.3.21)
Hersteller bewirbt Gerät zur Corona-Bekämpfung - Sinnloser Desinfektions-Nebel? Media Markt stoppt Verkauf von Luftreiniger - Im Netz wird ein Desinfektionsmittel-Zerstäuber des Herstellers Oji verkauft, der vom Fraunhofer-Institut zertfiziert worden sein soll. Dort weiß man davon allerdings nichts. Lungenmediziner bezweifeln die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit des Geräts.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 19.3.21)
Führt Homeoffice zu viel höherer Stromrechnung? Haushalte verbrauchten deutlich mehr Strom, Unternehmen hingegen deutlich weniger. Das zeigen neueste Zahlen aus Zürich. (www.srf.ch, 19.3.21)
Fridays for Future: Gegen die leeren Versprechen Aktivist*innen rufen auf der ganzen Welt zum Klimastreik auf. Der Austausch mit dem Globalen Süden hat die Bewegung in Deutschland verändert. mehr... (www.taz.de, 19.3.21)
Globaler Klimastreik in der Ukraine: Klimaschützer, 70 Jahre, unbeirrt Seit Jahrzehnten engagiert sich der Ukrainer Sergei Kolesnikow, zuerst gegen das AKW in seiner Nähe. Heute ist der Klimawandel sein Thema. mehr... (www.taz.de, 19.3.21)
Neue Allianzen für (Postwachstums)Transformationen Wie kann eine "Just Transition" gelingen, sodass sich die Lösung der ökologischen sowie der sozialen Frage nicht gegenseitig ausschließt? Ulrich Petschow und Helen Sharp stellen ein vom Umweltbundesamt gefördertes Projekt vor, das der Frage nachgegangen ist, wie "Neue Allianzen" zwischen Zivilgesellschaft, ökologischen und sozialen Interessensvertretungen notwendige Transformationsprozesse voranbringen können. (www.postwachstum.de, 19.3.21)
Das steht im Wahlprogramm der Grünen Die Grünen legen einen Entwurf für ihr Wahlprogramm vor. Zentral sind Klimaschutz und teure Investitionen. Die Steuer- und Finanzpolitik dürfte strittig werden. (www.tagesspiegel.de, 19.3.21)
„Ungleichheit“ soll abgeschafft werden, und zwar fast überall Die Grünen stellen ihr Wahlprogramm vor. Im Zentrum stehen der Kampf gegen den Klimawandel und das Einebnen vermeintlicher gesellschaftlicher Ungerechtigkeiten. Um ihre Vorhaben zu finanzieren, soll das Grundgesetz geändert werden. (www.welt.de, 19.3.21)
Nachhaltige Bauernregeln zum Globalen Klimastreik Sechs Milliarden Euro bekommt Deutschland aus dem Brüsseler Agrartopf. Dafür muss mehr Umwelt- und Artenschutz drin sein, als Agrarministerin Klöckner derzeit plant. Das fordert die Geschäftsführerin des Öko-Instituts, Anke Herold anlässlich des Globalen Klimastreiks. Sie sagt: „Die nationale Agrar-Strategie ist ein Kernbestandteil der Klimastrategie und darf nicht einfach durch die Landwirtschaftsministerien entschieden werden.“ Und fordert einen neuen Gesellschaftsvertrag für die Landwirtschaft – ohne Hast. - Die Planung der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) von 2023 bis 2027 in der EU gibt den Mitgliedstaaten deutlich größere Spielräume, die landwirtschaftlichen Betriebe für Umweltmaßnahmen zu belohnen. Eine Trendwende für mehr Umwelt- und Artenschutz bringen die neuen Regelungen aus Brüssel – wie in diesem Blog bereits berichtet – leider nicht. - Um immerhin die Spielräume auszugestalten, müssen die Mitgliedstaaten künftig nationale Strategiepläne entwerfen. Die deutsche Umsetzung könnte im Strategieplan so gestaltet werden, dass Deutschland mit den circa sechs Milliarden Euro aus dem Brüsseler Agrartopf Artenschutz, Tierwohl und Naturschutz fördert, sowie Treibhausgasemissionen, Nährstoffüberschüsse und Pestizideinträge reduziert. - Auch die Landwirte wollen >| (blog.oeko.de, 19.3.21)
Studienwoche: Flora und Fauna der Alpen Lernen, anwenden und vernetzen – im Juni erhalten 24 Jugendliche die einmalige Gelegenheit die Flora und Fauna des Val Müstairs in Graubünden mit der fachkundigen Anleitung von vier erfahrenen Biolog*innen zu erforschen. Jetzt anmelden! Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren, welche die Sek. II Stufe oder die Berufsschule besuchen, können sich jetzt für die International Wildlife […] (naturschutz.ch, 19.3.21)
Tanken ohne Öl - Klima-Sprit: FDP fordert Gleichstellung von Emobilität und synthetischen Kraftstoffen - Die EU bevorzugt E-Autos, indem sie CO2-Emissionen unabhängig von der Stromproduktion immer mit Null ansetzt. Die FDP fordert, die Marktverzerrung zu beenden, damit Autokäufer langfristig zwischen E-Autos und Benzin- und Dieseln mit Klima-Sprit wählen können. Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 19.3.21)
Die «Velostrategie 2030» löst den «Masterplan Velo» ab Stadträtin Karin Rykart und Stadtrat Richard Wolff haben heute die «Velo-strategie 2030» der Stadt Zürich präsentiert. Dabei handelt es sich um die Weiterentwicklung des «Masterplans Velo», die auf die Umsetzung eines durchgehenden Netzes von Velovorzugsrouten fokussiert. Weiter sollen eine positive Velokultur in der Stadt sowie die Veloförderung durch eine gesamtheitliche Herangehensweise sichergestellt werden. (www.stadt-zuerich.ch, 19.3.21)
Siebter globaler Klimastreik: „Verkehrspolitik ist Riesenthema“ Die Bundesregierung macht ungesehen Dinge, die sehr klimaschädlich sind, sagt Klimaaktivistin Maira Kellers. Und die Energiewende sei zu langsam. mehr... (www.taz.de, 19.3.21)
Wegen Fossil/Atomstrom droht globaler Finanzcrash Studie: Das kostet Strom tatsächlich | Ökonomische Falschannahmen bremsen weltweit die Energiewende und führen zur nächsten globalen Finanzkrise. Das ist das Ergebnis einer US-Studie zur üblicherweise von IEA (Internationale Energieagentur), EIA (Energy Information Administration; US-Behörde) und anderen maßgeblich die globalen Politiken beeinflussende Einrichtungen verwendeten LCOE-Methode (Levelized Cost Of Energy). | Die LCOE beziehen bislang nicht die Karaftwerksauslastung ein. Etwas, was jede Unternehmenskalkulation bei Ankauf einer x-beliebigen Maschine standardmäßigmäßig beinhaltet. Mit zunehmendem Strom aus erneuerbaren Anlagen stehen fossil-atomare immer öfter still, was deren Kosten empfindlich steigen lässt. | Fazit: Insbesondere heutige wie erst recht neue Investitionen in Stromerzeugung aus Erdgas, Kohle und Atomkraft führen noch in diesem Jahrzehnt zu vielen Insolvenzen der Betreiber. Gleichzeitig werden aktuell und weiter fortlaufend Milliarden an Steuergeldern für … (oekonews.at, 19.3.21)
Ernährungsumstellung: Algen fressende Kühe verursachen weniger Klimaemissionen Der öffentliche Fokus im Kampf gegen den Klimawandel richtet sich vor allem auf die CO2-Emissionen. Tatsächlich gibt es aber noch zahlreiche weitere Klimagase. Dazu gehört unter anderem Methan. Ob Methan in der Atmosphäre schädlicher ist als Kohlenstoffdioxid liegt im Auge des Betrachters. So baut sich das Gas vergleichsweise schnell wieder ab. Die Folgen sind also weniger langlebig. Dafür ist Methan aber auch rund dreißigmal klimaschädlicher als CO2. Rein theoretisch lassen sich die Emissionen zudem recht einfach reduzieren. Denn mit 62 Prozent findet ein Großteil des Methan-Ausstoßes in der Landwirtschaft statt. Hier wiederum ist es vor allem die Nutztierhaltung, die einen Großteil der Emissionen verursacht. Konkret entsteht das Gas im Darm der Tiere, wo Mikroben das Futter zersetzen. Beim pupsen und rülpsen gelangt das Methan dann nach draußen. (www.trendsderzukunft.de, 19.3.21)
FIN DE SESSION: Energiethemen der Frühjahrsession 2021 Trotz umfassender Diskussionen über die Revision des Covid-19-Gesetzes, fand das Parlament in der Frühjahrssession Zeit für eine ganze Reihe von energiepolitischen Themen. | Am 11. März jährte sich der Reaktorunfall von Fukushima zum zehnten Mal. Das gab Anlass zu einer Reihe von Fragen, welche die Parlamentarierinnen und Parlamentarier in der Fragestunde in der ersten Sessionswoche einreichten. Die zehn Fragen trugen alle den Betreff «10 Jahre Fukushima — Wo steht der Schweizer Atomausstieg?» und wurden von Mitgliedern der Glp, SP, den Grünen und der Mitte eingereicht. Gabriela Suter (SP/AG) erkundigte sich in ihrer Frage nach den Massnahmen, mit denen menschliches Versagen als Risiko für AKW-Pannen vermindert werden. Nationalrätin Wismer-Felder (Mitte/LU) setzte den Fokus auf die Versorgungssicherheit im Falle eines AKW-Ausfalls. Die komplette Liste der Fragen aus dem Nationalrat und die Antworten des Bundesrats können Sie auf der Webseite des Parlaments durchstöbern. (energeiaplus.com, 19.3.21)
Neue Wege für mehr Klimaschutz | Statt des bisherigen Flickenteppichs aus Förderprogrammen und Verboten braucht die Europäische Union ein zusätzliches Emissionshandelssystem, analysiert Ottmar Edenhofer. Der „European Green Deal“, das Ende 2019 von der EU-Kommission vorgestellte Klimaschutzkonzept, zeigt Wirkung. Seither hat der Alte Kontinent die für 2050 angekündigte Klimaneutralität mit ambitionierteren Zielen für 2030 untermauert; es sollen dann nicht 40, sondern 55 Prozent weniger Treibhausgase emittiert werden als 1990. Mehr noch: Europa hat damit einen Paradigmenwechsel eingeleitet — für die Klimapolitik und die Wirtschaftspolitik insgesamt. | In Brüssel scheint sich die Erkenntnis durchzusetzen: Für einen Strukturwandel, der in der europäischen Wirtschaftsgeschichte seinesgleichen sucht, müssen wir den regulatorischen Flickenteppich überwinden und einen neuen ordnungspolitischen Rahmen schaffen. Es geht ja nicht mehr nur darum, Kohle- und Gaskraftwerke durch Wind und Solar zu ersetzen — auch die Emissionen im Verkehrs- und Gebäudesektor sowie in der Breite der Industrie müssen innerhalb einer Generation auf null sinken. (www.handelsblatt.com, 19.3.21)
Klimastreik in Nigeria: Der Kampf gegen die Wüste Ibrahim Inusa warnt vor den schwerwiegenden Folgen des Klimawandels. Um dem etwas entgegenzusetzen, fordert er zum Pflanzen von Bäumen auf. mehr... (www.taz.de, 19.3.21)
Whether COVID-19 is a tipping point for climate action depends on what happens next | The pandemic knocked 2020 emissions back to 2007 levels. An analysis of stimulus policies in 41 countries shows how the savings could be cancelled out–or enhanced. When COVID-19 brought the world to a standstill, it also triggered a sharp drop in energy use and global carbon emissions. This drop won't be enough to reach the goals of the Paris Agreement and keep overall warming below 2 °C–but careful planning for the post-pandemic recovery could put us on the right path, a new analysis suggests. | In the months since the novel coronavirus was declared a global pandemic, several groups of researchers have estimated both the emissions drop due the pandemic and the emissions effects of economic stimulus packages governments are designing to respond to the crisis. The new study is one of the most rigorously quantitative and broad in scope of these analyses. | “Our study is the first one to access the impacts of fiscal stimuli on global emissions on a global scale,” says Yuli Shan, an environmental scientist at the University of Groningen in the Netherlands and the paper's first author. (www.anthropocenemagazine.org, 19.3.21)
Unternehmerinnen in einer digitalen Welt Welche besonderen Chancen und Herausforderungen ergeben sich für Frauen, die sich mit digitalen Geschäftsmodellen selbständig machen? Dies hat ein Forschungsteam der Hochschule Luzern untersucht und festgestellt, dass die Digitalisierung Unternehmerinnen vielfältige Chancen bietet, um neue Wege zu gehen. Diese sind aber oft mit grossem zeitlichem und persönlichem Engagement verbunden. (www.hslu.ch, 19.3.21)
Energiewende | Tanzende Türme auf See Windparks sind bisher nur in flachen Gewässern möglich — schwimmende Rotoren ändern das | (www.freitag.de, 19.3.21)
USA | Mut zum großen Wagnis Der American Rescue Plan zeigt vielen im Land: Die Regierung ist ihr Freund, nicht der Teufel | Das häufig überstrapazierte „historisch“ trifft zu auf Joe Bidens 1,9-Billionen-Dollar-Corona-Paket. Auch Paradigmenwechsel, ein vom Präsidenten selbst gebrauchter Begriff, ist nicht falsch. Was der US-Kongress beschlossen hat ohne eine einzige Stimme der republikanischen Opposition, verbessert das Leben von vielen Millionen binnen kurzer Zeit. Familien mit Kindern bekommen de facto ein gesichertes Grundeinkommen, wie es „üblich ist in anderen reichen Ländern“, so ein Kommentar in der New York Times. Ein Bernie-Sanders-Zitat bietet sich an: Der „Amerikanische Rettungsplan“, wie Bidens Konzept heißt, sei „das bedeutendste Gesetz zugunsten arbeitender Menschen in der modernen Geschichte dieser Nation“. Ein Rückgang der Kinderarmut um die Hälfte und der Armutsrate um beinahe ein Drittel scheint möglich. Biden hat seinen Ex-Rivalen namentlich erwähnt nach der Unterzeichnung: … (www.freitag.de, 19.3.21)
Durchgangsbahnhof Luzern: «Der Städtebau kommt noch zu kurz» Der Städtebau-Stammtisch nahm die Testplanung zum Durchgangsbahnhof Luzern 2040 auseinander. Lesen Sie die Zusammenfassung oder schauen Sie die Diskussion, falls Sie sie verpasst haben. (www.hochparterre.ch, 19.3.21)
GLOBAL 2000: Mehr Tempo bei Umsetzung wichtiger Klimaschutzvorhaben - Wien, am 19. März 2021 – Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 fordert anlässlich des heutigen Klimastreiks mehr Tempo bei der Umsetzung wichtiger Klimaschutzvorhaben: „Wir befinden uns inmitten der weltweit größten Pandemie seit Jahrzehnten. Unsere eigene Verletzlichkeit wird uns dabei schmerzlich bewusst“, sagt Johannes Wahlmüller, Klimasprecher von GLOBAL 2000. „Auch unser Planet ist krank. Wenn wir mit der Lösung der globalen Klimakrise noch länger warten, stirbt unser Patient, mit unumkehrbaren Folgen für seine BewohnerInnen. Die Therapie ist ein rascher Ausstieg aus Öl, Gas und Kohle sowie ein Einstieg in eine erneuerbare Energiezukunft, die uns allen eine lebenswerte Zukunft ermöglicht. Die Zeit von leeren Versprechungen ist vorbei, die Bundesregierung ist aufgefordert, im Klimaschutzbereich einen Zahn zuzulegen“, sagt Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. - Von der Bundesregierung erwartet sich GLOBAL 2000 mehr Tempo bei der Umsetzung zentraler Regierungsvorhaben. Vordringlich sind dies eine öko-soziale Steuerreform, ein verbindlicher Ausstiegsplan aus Öl, Gas und Kohle und eine rasche Vorlage des Energieeffizienzgesetzes. Etwa 600.000 meist veraltete Ölheizungen und rund 900.000 Gasheizungen sind nach wie vor in Österreich in Betrieb. Ein geplanter Ums >| (www.global2000.at, 19.3.21)
Klimabilanz 2020: Gebäudesektor verfehlt Klimaschutzziele - - Die Klimabilanz 2020 fällt für den Gebäudesektor nicht gut aus. Während bei Energie, Industrie oder Verkehr die Emissionen zielkonform gesenkt wurden, überschritt der Bau seine Marke um zwei Prozent. Darauf weist der Bundeverband energieeffiziente Gebäudehülle hin. - - (www.geb-info.de, 19.3.21)
Junge Klimakämpfer melden sich zurück Seit nunmehr zwei Jahren treibt die Klimakrise weltweit Tausende junge Menschen auf die Straßen. Corona hat aber auch die Bewegung „Fridays for Future“ einstweilen ins Internet verbannt. Am Freitag meldet sie sich zurück. Dürre, Hitze, Waldbrände, Schneechaos und Stürme - die Auswirkungen der Klimakrise werden durch extreme Wetterphänomene von Jahr zu Jahr spürbarer. Um die Politik zum Handeln zu bewegen, kam es im März 2019 erstmals zu einem weltweiten Klimastreik, bei dem in Österreich mehr als 100.000 größtenteils junge Menschen auf die Straße gingen. (www.krone.at, 19.3.21)
So viel Backup wird bei kalter Dunkelflaute gebraucht Bei extremen Wetterlagen mit hoher Stromnachfrage und wenig Erzeugung werden zukünftig zwischen fünf und zehn Gigawatt flexible Kraftwerkskapazitäten nötig sein. Solche Backup-Lösungen sind nur wenige Stunden pro Jahr im Einsatz und deshalb teuer. (www.energiezukunft.eu, 19.3.21)
Klimaschutz verfehlt Von einem angekündigten grünen Wiederaufbauplan infolge der Coronakrise ist Deutschland weit entfernt. Weniger als ein Viertel der Gelder fließen in Klimaschutzmaßnahmen. Damit verfehlt die Bundesregierung Klimaschutzvorgaben der EU deutlich. (www.energiezukunft.eu, 19.3.21)
Der Klimawandel dürfte die Welt länger beschäftigen als Corona: Bereits in den letzten sechs Monaten wurden mehr als 10 Millionen Menschen aus ihrer Heimat vertrieben Unwetter treffen benachteiligte Regionen in kürzeren Abständen und heftiger. Aufgrund der Erderwärmung verlieren Millionen von Menschen ihr Zuhause – der Klimawandel ist allerdings nur ein Teil des Problems. (www.nzz.ch, 19.3.21)
"Influencer": Süße Babys, millionenschwer Jugendliche Influencer sind mächtige Figuren der Kulturindustrie. Ein Buch von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt zeigt, die die Geldmaschine funktioniert. (www.zeit.de, 19.3.21)
Interview mit ETH-Expertin: «Wenn wir jetzt zu ungeduldig sind, setzen wir den Sommer aufs Spiel» Die Biostatistikerin Tanja Stadler von der ETH Zürich erklärt, wie sich die epidemiologische Situation momentan entwickelt. Es brauche einfach noch ein wenig Geduld, bis genügend Menschen geimpft seien. (www.tagesanzeiger.ch, 19.3.21)
Is it worth investing in solar PV with batteries at home? Solar energy is a clean, renewable source of electricity that could potentially play a significant part in fulfilling the world's energy requirements, but there are still some challenges to fully capitalizing on this potential. Researchers looked into some of the issues that hamper the uptake of solar energy and proposed different policies to encourage the use of this technology. (www.eurekalert.org, 19.3.21)
TPU scientists offer new plasmon energy-based method to remove CO2 from atmosphere Researchers from Tomsk Polytechnic University jointly with their colleagues from the Czech Republic have found a method to synthesize cyclic carbonates from atmospheric CO2. Cyclic carbonates are organic compounds, used as electrolytes for lithium-ion batteries, green solvents as well as in pharmaceutical drugs manufacturing. The scientists managed to synthetize carbonates under sunlight and at room temperature, while conventional methods require synthesis under high pressure and temperatures. The research findings are published in Journal of Materials Chemistry A (IF:11,301; Q1). (www.eurekalert.org, 19.3.21)
Emphasizing urgency alone won't increase support for major climate policies, study finds In light of recent extreme climate events--from wildfires blazing through the western US to snowstorms sweeping Texas into a blackout--climate scientists and media outlets have repeatedly called out the urgency of tackling the climate crisis. But in a new study published March 19 in the journal One Earth, researchers found that emphasizing urgency alone is not enough to kindle public support for climate change policies. (www.eurekalert.org, 19.3.21)
Tropical species are moving northward in U.S. as winters warm Climate change is reducing the number of sub-freezing days over much of the American South, providing an opportunity for cold-sensitive tropical species -- mammals, reptiles, amphibians, insects, trees, shrubs and grasses -- to move northward, potentially displacing temperate species. Mosquitoes could bring infectious diseases farther north. The southern pine beetle is already moving north and devastating pine forests. While some may welcome manatees and sea turtles, few look forward to the spread of Burmese pythons. (www.eurekalert.org, 19.3.21)
Kommentar zur AHV-Reform: Das Rentenalter 65 wird nicht bleiben In Zukunft werden wir uns von dieser starren Zahl verabschieden müssen, sagt Blogger Mathias Binswanger – und zeigt Optionen auf, wie ein höheres Pensionsalter an Schrecken verliert. (www.tagesanzeiger.ch, 19.3.21)
Nachhaltig reisen auf der Alb Studieren heißt, Vorlesungen und Seminare besuchen und Prüfungen ablegen. Und: Eine Geschäftsidee entwickeln und von der Hochschule konkrete Hilfe für das Projektmanagement und bei der Firmengründung erhalten. Dass beides möglich ist, zeigt an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) in Geislingen das Projekt „Meine nachhaltige Reise“, die Idee einer Studentin zu einem neuartigen Reiseportal für die Schwäbische Alb. (www.umweltdialog.de, 19.3.21)
Bundesinventar ISOS für die Kantone Genf und Graubünden aktualisiert Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 19. März 2021 das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) für die Kantone Genf und Graubünden aktualisiert. Mit dieser Anpassung beginnt für das ISOS ein neuer Revisionszyklus. Die aktualisierten Ortsbildaufnahmen sind neu auch als Geodaten verfügbar. (www.admin.ch, 19.3.21)
Emissionsrückgang durch Corona-Lockdowns: Globales Klima wurde nicht wesentlich beeinflusst - Aufgrund der Corona-Lockdowns ist der weltweite Ausstoß von Treibhausgasen 2020 deutlich gesunken / Die Veränderung war wahrscheinlich nicht nachhaltig genug, um einen spürbaren Einfluss auf das Klima zu haben (oekonews.at, 19.3.21)
Risiken von Wasserknappheit begrenzen: Bewässerungsmanagement entscheidend für Bioenergie-Anbau zum Klimaschutz - Klimawandel und Bevölkerungswachstum lassen einen Anstieg von Wasserknappheit erwarten, daher muss jede zusätzliche Entnahme von Wasser minimiert werden. (oekonews.at, 19.3.21)
Den Klimawandel mit alternativen Kontrollstrategien bekämpfen - Wissenschaftler*innen vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena und von der Universität Washington schlagen eine alternative Strategie zur Kontrolle der Treibhausgase und des globalen Klimasystems vor. (oekonews.at, 19.3.21)
«Der Städtebau kommt noch zu kurz» Der Städtebau-Stammtisch vom Montag nahm die Testplanung zum Durchgangsbahnhof Luzern 2040 auseinander. Lesen Sie hier die Zusammenfassung oder schauen Sie die Diskussion nach, falls Sie sie verpasst haben. (www.hochparterre.ch, 19.3.21)
Offener Brief : Klima-Aktivisten wollen auch ohne Bewilligung streiken Am Freitag gehen Klimastreikende in 15 Schweizer Städten auf die Strasse. Mit Ausnahme von Zürich hätten alle Städte dafür eine Bewilligung erteilt, kritisieren die Zürcher Organisatoren. (www.tagesanzeiger.ch, 18.3.21)
Baubranche – Zementriesen wetteifern um Vorreiterschaft im Klimaschutz Die beiden weltweit grössten Zementproduzenten LafargeHolcim und HeidelbergCement liefern sich unter dem Druck von Klimapolitik und Investoren einen Wettstreit beim Abbau von Treibhausgas. | "Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Branchenführer auf dem Weg zur CO2-Neutralität zu sein", heisst es im Geschäftsbericht des Dax-Konzerns HeidelbergCement, dem zweitgrössten Hersteller des sehr energieintensiv produzierten Baustoffs Zement nach LafargeHolcim. Doch auch der Weltmarktführer aus der Schweiz reklamiert für sich das branchenweit ehrgeizigste CO2-Reduktionsziel.| Das Thema CO2 stehe jetzt im Mittelpunkt der Konzernstrategie, betonte HeidelCement-Chef Dominik von Achten am Donnerstag. "Es ist wichtig, dass wir das nicht zu einer Marketingveranstaltung machen, sondern dass es die DNA von HeidelbergCement wird." Deshalb knüpfe das Unternehmen als erstes der Branche Manager-Boni an den CO2-Abbau. (www.cash.ch, 18.3.21)
Wie ökonomische Falschannahmen die weltweite Energiewende blockieren und zur nächsten globalen Finanzkrise führen Will man die Kosten für verschiedene Energieträger vergleichen, kommt man um einen Wert nicht herum, LCOE, levelized cost of energy oder auf deutsch, die Stromgestehungskosten. Sie zeigen an, wie teuer oder eben günstig beispielsweise die Produktion von einer Megawattstunde (MWh) Kohle- oder Solarstrom ist über einen längeren Zeitraum bspw. 20 Jahre oder länger. | Entlang dieser Stromgestehungskosten wurde und wird bis heute für oder gegen Erneuerbare Energien argumentiert. Meist heißt es, die Erneuerbaren Energien seien noch zu teuer, vor allem in Kombination mit Speichern und ein neues Gaskraftwerk beispielsweise günstiger. Doch wie nun ein neuer Report des US-amerikanischen Thinktanks RethinkX zeigt, werden die LCOEs konventioneller Energieträger — allen voran Kohle, Erdgas und Atomenergie — bis heute oftmals zu niedrig angesetzt bzw. liegen weitaus höher als oftmals angenommen. Hauptgrund ist die Annahme, dass fossile und atomare Stromerzeugung langfristig, also über Jahrzehnte … (hans-josef-fell.de, 18.3.21)
Jet fuel made from food waste could slash flying emissions far more than virgin biofuels | A cost analysis showed that the fuel could be produced for as little as $2.50 per gallon In their efforts to reduce carbon emissions, some airlines and aircraft makers are pivoting towards biofuels to power airplanes. But jet fuel made from wasted food could slash emissions from flying much more dramatically, researchers report in the journal Proceedings of the National Academy of Sciences. | In the paper, they detail a way to convert organic waste into paraffin, a kerosene-like fuel that can be used in jet engines. Such food waste-derived fuel could cut aviation emission levels by 165 percent compared to fossil fuels. | The aviation industry produces about 2.5 percent of global carbon emissions. Some airlines have recently committed to reduce their carbon footprint by half before 2050. Hybrid and electric airplanes are one way to do that, but biofuels are a more near-term solution. Boeing, for instance, plans to make commercial airplanes that can fly solely on biofuels by 2030. United Airlines is already powering some of its flights with a biofuel blend, … (www.anthropocenemagazine.org, 18.3.21)
Online-Bildungsmaterialien, klimaaktiv | Wir haben für Sie Klima-Unterrichtstipps für verschiedenste Schulstufen zusammengestellt. kostenlose Klimaschutz-Lern-App für Oberstufe | Die klimaaktiv-App bietet Kurse zu folgenden Themen: | Klimaschutz – was kann man tun? | Der Klimawandel und die Leugner | Frische Luft – wie geht das? | Heizen – wie geht das? | Energie und Wärme — was ist das? | Komfortlüftung für Profis | Elektrohandel-Lehrlinge als Effizienz-Multiplikatoren | Irrglauben rund um´s Bauen & Sanieren | klimaaktiv Gebäudedeklaration | Umweltschutz auf der Baustelle (www.klimaaktiv.at, 18.3.21)
Gefährliches Bauchfett: Der Bauchumfang ist entscheidend Wie gefährlich Übergewicht ist, hängt von der Verteilung des Körperfetts ab. Bauchfett ist dabei gefährlicher als Speck an anderen Stellen. Der Bauchumfang lässt sich leicht selbst messen. Dabei ist allerdings entscheidend, dass man zur richtigen Tageszeit misst. (www.watson.ch, 18.3.21)
Unterstützung für Fridays for Future aus unterschiedlichsten Bereichen - Gemeinsam für den Kampf gegen den Klimawandel: Breite Allianz bei Fridays For Future Klimastreik (oekonews.at, 18.3.21)
Licht aus, Klimaschutz an: Die Earth Hour 2021 Am 27. März 2021 um 20:30 Uhr ist Earth Hour. Millionen Menschen auf der ganzen Welt, tausende Städte und Unternehmen löschen für rund eine Stunde das Licht. Gemeinsam setzen wir so ein globales Zeichen für den Klimaschutz und einen lebendigen Planeten. (www.wwf.ch, 18.3.21)
Stromsparen leicht gemacht Private Haushalte können durch verbesserte Effizienz zehn Milliarden Euro pro Jahr einsparen und so viel CO2 vermeiden, wie ein Braunkohlekraftwerk ausstößt. Das zeigt der neue "Stromspiegel". (www.klimareporter.de, 18.3.21)
Umbau der Energieversorgung In Zukunft soll Deutschland einmal allein durch Strom aus erneuerbaren Energiequellen versorgt sein. Wie müssen Markt und Netze sich dafür ändern? | »Die Versorgungssicherheit bleibt in jedem Fall gewährleistet« (Thorsten Lenck, Energieexperte) (www.spektrum.de, 18.3.21)
Doppelt klimafreundlich: Forscher setzen auf Biokerosin aus Lebensmittelresten Der Einsatz von Biokraftstoffen in der Luftfahrt — sogenannten Sustainable Aviation Fuels (SAF) — ist kein ganz neues Projekt. Bisher setzen die meisten Hersteller dabei auf Biomasse und verwenden vor allem alte Fette und Öle. Aus rein technischer Sicht sind diese Lösungen bereits marktreif. Allerdings sind die Produktionskosten noch zu hoch für einen flächendeckenden Einsatz. Forscher am „National Renewable Energy Laboratory“ in den Vereinigten Staaten haben daher nun einen neuen Ansatz ausprobiert. Sie verwendeten dabei herkömmliche Lebensmittelreste. Bei diesen wurde zunächst der Ausstoß von Methan gestoppt. Das dabei verwendete Verfahren ist bereits seit einiger Zeit industriell etabliert. Anschließend wurden flüchtige Kohlenwasserstoffe eingefangen und zu Kohlenstoffketten verknüpft. Auf diese Weise produzierten die Forscher zwei leicht verschiedene Biokraftstoffe: Einen mit mehr und einen mit weniger Kohlenstoffatomen. (www.trendsderzukunft.de, 18.3.21)
Vorwärts zur Landschaft! Die Parameter, an denen ein gelungenes Wohngebäude gemessen wird, umfassen zunehmend die Aufenthaltsqualität des umgebenden Freiraums. Ein Kommentar von Landschaftsarchitekt Stefan Rotzler zum wachsenden Interesse an der Landschaftsarchitektur im Tessiner Wettbewerbswesen. (www.espazium.ch, 18.3.21)
Klimawandel beeinflusst die von Flüssen geführte Wassermenge weltweit Der vom Menschen verursachte Klimawandel ist wahrscheinlich ein entscheidender Treiber für global sichtbare Veränderungen der von Flüssen geführten Wassermenge, so das Ergebnis einer neuen Studie. Um zu diesen Erkenntnissen zu gelangen, untersuchte ein internationales Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Wasserstände von Flüssen an mehr als 7000 Messstationen zwischen 1971 und 2010 und verglich die Beobachtungen mit Simulationen aus Klimamodellen – mit unerwarteten Ergebnissen. (www.pik-potsdam.de, 18.3.21)
Agri-Photovoltaik: Wohin geht die Reise? Die Idee der Agri-Photovoltaik besticht durch ihre Einfachheit — und ist dennoch komplex. Denn das Thema ist vielschichtig, im wahrsten Sinne des Wortes. Technisch betrachtet ist die doppelte Landnutzung für Photovoltaik-Stromerzeugung und gleichzeitiger landwirtschaftlicher Nutzung sicher kein Hexenwerk. Die Herausforderungen liegen vielmehr in ihrer Interdisziplinarität und der Vielfalt ihrer Anwendungen. Klar ist auch, dass mit der Agri-Photovoltaik auf ein und derselben Fläche zwei wichtige Grundbedürfnisse im Mittelpunkt stehen: Energie und Ernährung. (www.pv-magazine.de, 18.3.21)
New Report: Cities are Trailblazers in the Race to Renewables Over 1,300 cities, from the Americas to Sub-Saharan Africa, have demonstrated leadership in advancing renewables. National governments must give them the power to act. | Cities are responsible for an estimated three quarters of global CO2 emissions. Some good news via @REN21: More than 1 billion people in 834 cities worldwide meanwhile live in a city with a renewable energy target or policy @UNFCCC (www.ren21.net, 18.3.21)
In kleinen Schritten zum Tiefenlager Wo sollen radioaktive Abfälle für die Tiefenlagerung verpackt werden? Daniela Scherer erklärt, wie man diese komplexe Frage gemeinsam mit allen Akteuren angeht. (ethz.ch, 18.3.21)
Weniger Schnee: erste alpenweite Analyse von Schneehöhendaten Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung des SLF und des Bundesamts für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz hat erstmals Schneedaten der Jahre 1971 bis 2019 von mehr als 2000 Messstationen aus dem gesamten Alpenraum zusammengetragen und mit einheitlicher Methodik ausgewertet. Der Vergleich zeigt, dass Schneehöhen und Schneebedeckung nicht überall im gleichen Masse zurückgegangen sind, sondern grosse regionale Unterschiede auftreten. (www.meteoschweiz.admin.ch, 18.3.21)
Neue Daten zur Bevölkerung 2020 – Stadt Zürich Im Jahr 2020 ist die Wohnbevölkerung der Stadt Zürich um 728 Personen gewachsen. Das ist das geringste Wachstum seit 2004. Dass Zürich überhaupt zulegte, ist auf die Geburten zurückzuführen. Im Jahr 2020 wurden 5133 Babys mit Wohnsitz in der Stadt Zürich geboren und 3477 Menschen starben. Der natürliche Saldo beträgt somit 1656 Personen. Die Zuzüge blieben mit 38 595 Personen klar unter dem Vorjahr. Die Wegzüge stiegen leicht auf 39 523 Personen. | Die Vielfalt der Stadtzürcher Bevölkerung zeigt sich auch in Zahlen: Statistik Stadt Zürich publiziert heute die aktuellen Bevölkerungsdaten bis und mit 2020. Dabei werden über hundert aktualisierte Tabellen, Grafiken und Datensätze auf dem Web und im Open Data Katalog veröffentlicht. (www.stadt-zuerich.ch, 18.3.21)
Landnutzung im EU-Klimaziel 2030: Ökosysteme sind mehr als Kohlenstoffspeicher Die Bewirtschaftung von Wäldern, Acker- und Grünlandflächen hat Wirkung auf die Menge an Treibhausgasen in der Atmosphäre. Deshalb müssen diese Aktivitäten im Klimaschutzziel der EU berücksichtigt werden. Über das „wie“ streiten EU-Parlament und EU-Ministerrat zurzeit — doch es ist entscheidend dafür, ob das Klimaschutzziel insgesamt ambitionierter oder verwässert wird. | … | In einer Kurzanalyse für Greenpeace Deutschland hat das Öko-Institut Optionen für ein Ziel für natürliche Senken für die Europäische Union erörtert. Die Studie analysiert neben der potenziellen CO2-Speicherung die Leistungen aber auch Konflikte, die ein Ausbau der Senken für die EU-Strategien zum Ausbau der erneuerbaren Energien, zur Anpassung an den Klimawandel sowie den Schutz der Biodiversität hat. (www.oeko.de, 18.3.21)
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 Mit einem Umsatz von 1'031 Millionen Franken überschreitet ewz erstmals die Milliardengrenze und erzielt ein Jahresergebnis von 153,8 Millionen Franken. Davon gingen 80 Millionen Franken an die Stadtzürcher Stadtkasse. Während der Coronavirus-Pandemie konnte ewz die Kundinnen und Kunden zuverlässig mit Strom, Wärme und Kälte versorgen und in der Stadt Zürich mit dem Glasfasernetz einen wichtigen Beitrag an flexible Arbeitsmodelle wie Homeoffice leisten. ewz hat mit der Inbetriebnahme von drei neuen Windparks in Norwegen und Deutschland die Windkraftwerkskapazität gegenüber dem Vorjahr verdoppelt. Die erste hochalpine Solar-Grossanlage der Schweiz an der Albigna-Staumauer produziert seit Herbst 2020 erfolgreich Winterstrom. Schweizweit reduzieren 318 nachhaltige Wärme- und Kälteerzeugungsanlagen den jährlichen CO2-Austoss um 56'854 Tonnen. (www.ewz.ch, 18.3.21)
Ersatz von Heizungen in Zürich – Was der neue Ölheizungsdeal für Hausbesitzer bedeutet Damit das Zürcher Energiegesetz an der Urne nicht scheitert, holt die Klima-Allianz die FDP an Bord — und entschärft eine umstrittene Passage. (www.tagesanzeiger.ch, 18.3.21)
Lust auf einen guten Artikel zur #Klimakommunikation? Der @BDPeV stellt diesen Beitrag von den Psy4F Kolleginnen Verena Kantrowitsch und Janna Hoppmann kostenlos zur Verfügung udc4f Schaut gerne mal rein! @Psychologists4F (www.psychologenverlag.de, 18.3.21)
BLW-Marktbericht Bio: Grössere Nachfrage nach Biomilchprodukten Der höchste Anstieg war bei der Biomilch auszumachen, die zu Käse (+10.6 Prozent auf 98 747 Tonnen) und zu Konsummilch (+12.6 Prozent auf 60 934 Tonnen) verarbeitet wurde. Damit verzeichneten diese zwei Produktegruppen im Jahr 2020 die stärkste Zunahme der letzten fünf Jahre. - Der Anteil der Biomilch an der Gesamtmenge von verarbeiteter Milch nahm zwischen 2016 und 2020 kontinuierlich zu, bei Käse von 5.5 Prozent auf 6.3 Prozent und bei Konsummilch von 12.7 Prozent auf 15.8 Prozent. Biomilch wird hauptsächlich zu Käse, Konsummilch und Butter verarbeitet, wobei im Jahr 2020 deren Anteile 40.5 Prozent, 25.0 Prozent und 15.3 Prozent betrugen. - Warenkorb bio und nicht-bio - Im Januar 2021 kostete der Bio-Warenkorb 184.59 Franken und der Nicht-Bio-Warenkorb 120.88 Franken. Somit kostete der Bio-Warenkorb 63.71 Franken bzw. 52.7 Prozent mehr. Damit stieg die relative Preisdifferenz zwischen dem Warenkorb bio und nicht-bio im Vergleich zum Januar 2020 um zwei Prozentpunkte. - Weiterführende Informationen BLW-Marktbericht Bio vom 1. Quartal 2021 (356.6 KB) BLW-Marktbeobachtung (BLW-Webseite) Entwicklung Warenkorb Nahrungsmittel (BLW-Webseite) Produkte (Rubrik Markt) Markt (ganze Rubrik) (www.bioaktuell.ch, 18.3.21)
Flüssigerdgas methanisiert die Versicherungsbranche Flüssigerdgas oder kurz LNG gilt als neuer König unter den fossilen Brennstoffen. Eine neue Studie zeigt aber: Die Infrastruktur ist teuer, wenig ausgelastet und das Gas enorm klimaschädlich. Die LNG-Infrastruktur darf deswegen nicht mehr versichert werden, fordern Umweltschützer. - (www.klimareporter.de, 18.3.21)
Grüne Welle für Hausdächer in Grafenegg Die Energiewende schreitet zwischen Enns und Leitha immer schneller voran. Fotovoltaik-Anlagen, Windräder und Co. bergen auch viel Potenzial in Sachen Ökostrom und politischer Geltung. Ohne Zank und Hader lässt sich dann nämlich auch so mancher Wähler überzeugen – oft von den Grünen. (www.krone.at, 18.3.21)
Agrarminister gegen mehr Klimaschutz HEISSE ZEITEN: Zahlreiche Fachpolitiker zeigen mit ihren Finanzierungsplänen, dass sie die Förderung von Klima- und Artenschutz deckeln wollen (www.neues-deutschland.de, 18.3.21)
Industrie bestimmt Klimapolitik der CDU Der Wirtschaftsrat der CDU ist ein klimapolitischer »Bremsklotz« und gefährlich für die Demokratie (www.neues-deutschland.de, 18.3.21)
Bidens Positionierung gegenüber Putin: Die Killer-Kommunikation Das vermurkste Verhältnis zwischen Washington und Moskau ist um ein Wort reicher. Für eine Annäherung ist das mörderisch. mehr... (www.taz.de, 18.3.21)
Unesco-Bewerbung aus Belgien: Pommes Frites als Weltkulturerbe? Aber sicher! Die belgischen Frittenbuden preschen mit einem Antrag vor. Wer das für Quatsch mit Sosse hält, sollte sich für den Rest seines Lebens ausschliesslich von Chia-Samen und Goji-Beeren ernähren! (www.tagesanzeiger.ch, 18.3.21)
724 aufgelistete Artikel/Links, bis 14 Tage zurück.
Historische Dateien (falls verfügbar max 20 Tage zurück)
28.03.21 | 27.03.21 | 26.03.21 | 25.03.21 | 24.03.21 | 23.03.21 | 22.03.21 | 21.03.21 | 20.03.21 | 19.03.21 | 18.03.21 | 17.03.21 | 16.03.21 | 15.03.21 | 14.03.21 | 13.03.21 | 12.03.21 | 11.03.21 | 10.03.21 | 09.03.21 | 08.03.21 |
: Ein Bot, unterwegs im Auftrag von umweltnetz.ch/Toni W. Püntener, stellt eine Auswahl von News aus RSS-Feeds dar. Ein Teil dieser News wird von Toni W. Püntener gelesen und in dieser Liste aufgeführt.