Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Zugreisen in Europa: Start-Up sagt SBB-Ticketknorz den Kampf an Das Zürcher Start-up Simpletrain will Zugtrips ins Ausland leichter machen. Die Buchungsplattform für ausgefallene Bahnreisen will trotz Corona durchstarten. Doch die Konkurrenz schläft nicht. (www.watson.ch, 10.4.21)
Zürcher Richtplandebatte: Nun wird das Stimmvolk über das künftige Zürcher Stadtbild entscheiden Wer soll in Zürich wohnen oder arbeiten? Und wie soll die Stadt aussehen? Nach einer Monsterdebatte steht der Richtplan. Das letzte Wort ist aber noch nicht gesprochen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.4.21)
Vero macht alles anders Sammelt und analysiert kaum Daten, zeigt keine Werbung an: Vero vermeidet alles, was Instagram & Co. erfolgreich macht. (www.srf.ch, 10.4.21)
Planetary Health: Definition und wie du dazu beitragen kannst Planetary Health schaut auf die Zusammenhänge zwischen Gesundheit und Umweltschutz. Lies hier, wie alles miteinander verbunden ist und was du für einen gesünderen Planeten tun kannst. - Der Beitrag Planetary Health: Definition und wie du dazu beitragen kannst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 10.4.21)
Globale Gesundheit: Wenn der Klimawandel krank macht Allergien, Hitzewellen, Infektionskrankheiten: Der Klimawandel hat schon jetzt gefährliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Warum also wird dagegen so wenig unternommen? (www.sueddeutsche.de, 10.4.21)
Zürcher Richtplandebatte – Das Feilschen um den richtigen Mix in der Stadt Der Gemeinderat definiert Instrumente, um die soziale Durchmischung in der Stadt Zürich zu erhalten. Der AL gehen die Massnahmen zu wenig weit. (www.tagesanzeiger.ch, 10.4.21)
Nachhaltige Landwirtschaft: Das kennzeichnet sie Eine nachhaltige Landwirtschaft wird von vielen unterschiedlichen Stimmen gefordert. Warum und was nachhaltige Landwirtschaft alles erfüllen muss, erfährst du in diesem Artikel. - Der Beitrag Nachhaltige Landwirtschaft: Das kennzeichnet sie erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 10.4.21)
Auf die Coronakrise folgt in der Schweiz ein beispielloser Konsumrausch Konsum, Jobs, Investitionen: Der Einbruch ist viel tiefer als in der Finanzkrise 2008/2009, doch die Wirtschaft erholt sich deutlich schneller. Die Pessimisten scheinen falsch zu liegen. | Es mehren sich die Anzeichen: Die Coronakrise könnte schneller vorbei sein als erwartet. Obschon die Wirtschaft viel stärker einbrach als in der Finanzkrise, wird sie sich gemäss Prognosen gleich schnell erholen. | Und nach der Krise könnte kommen, was die Schweiz in diesem Ausmass noch nicht erlebt hat: Aufgestaute Konsumfreude wird entfesselt. Ein vergleichbarer Schub an Konsumausgaben findet sich in den Statistiken nicht, die bis ins Jahr 1980 zurückreichen. | Ein Anzeichen für die Erholung kam vor Ostern, wurde jedoch wenig beachtet. Was vielleicht daran liegt, dass der Absender gerade mit Aufräumen beschäftigt ist nach der jüngsten Serie von Skandalen: Die Grossbank Credit Suisse hat ihren Konjunkturindikator für die Industrie versandt, den PMI. Die Schlagzeile lautet: «PMI auf Rekordstand». (www.watson.ch, 10.4.21)
CAS Nachhaltige Mobilität m berufsbegleitenden CAS Nachhaltige Mobilität tauchen Sie ein in die Welt von Verkehr, Transport und Mobilität. Das Verkehrwesen ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, gleichzeitig aber auch problematisch, weil die motorisierte Mobilität zu Luft-, Lärm- und Bodenbelastung führt und Eingriffe in die Landschaft und in Lebensräume verursacht. (www.ost.ch, 10.4.21)
Europa soll mit alter Energie grün werden Die EU arbeitet an neuen Vorgaben für nachhaltige Investitionen. Umweltorganisationen und Forschende warnen, dass auch Praktiken wie Erdgasnutzung, Abholzung oder Atomkraft künftig als "grün" gelten sollen. Das würde die Glaubwürdigkeit der EU-Taxonomie unterlaufen. - (www.klimareporter.de, 10.4.21)
Zivilgesellschaftlicher Klima-Bürgerrat startet im April Andere Länder haben es vorgemacht, jetzt ist es auch in Deutschland so weit: Ein Bürgerrat soll der Regierung zeigen, welche Klimaschutz-Maßnahmen die Bevölkerung mittragen würde. Organisiert haben das Initiativen aus der Zivilgesellschaft, die Schirmherrschaft übernimmt der frühere Bundespräsident Horst Köhler. (www.klimareporter.de, 10.4.21)
Kein Bankkonto für Homoehe-Gegner – Bei Schweizer Firmen grassiert die Angst vor dem Shitstorm Raiffeisen verweigert einem politischen Komitee ein Konto. Auch Swiss, Migros und Post reagierten vorschnell auf Proteste. Das wirkt nicht immer glaubwürdig. (www.tagesanzeiger.ch, 10.4.21)
Einmal Blockchain konkret, bitte! Eine kurze Geschichte die aufzeigt, was mit Hilfe einer Blockchain alles möglich wird — und warum die Technologie in Verbindung mit Smart Contracts einen so disruptiven Charakter hat. (hub.hslu.ch, 10.4.21)
Mehraufnahme von CO2 durch Pflanzen stößt an Grenzen Pflanzen nehmen mit zunehmendem Kohlendioxidgehalt der Luft auch mehr von dem Treibhausgas auf. Kohlendioxid (CO2) habe quasi einen düngenden Effekt auf die Pflanzen, doch dieser werde nun kleiner, berichtet die Universität Augsburg. In den vergangenen vier Jahrzehnten habe ein internationales Team einen Rückgang um etwa 30 Prozent dieses Düngeeffekts beobachtet. | Bei der Photosynthese verwandeln die Pflanzen CO2 aus der Luft mit Hilfe von Sonnenlicht in energiereiche Biomoleküle. Sie binden also einen Teil der menschengemachten CO2-Emissionen. Die Photosynthese wird verstärkt, wenn mehr CO2 in der Luft ist. Durch diesen Düngeeffekt kann der Klimawandel gebremst werden. | Doch nach Satellitenbeobachtungen der Forscher nimmt dieser Verstärkungseffekt seit den 1980er Jahren weltweit ab. Die Gründe seien schwer zu erfassen, heißt es in der Pressemitteilung. (orf.at, 10.4.21)
The race is on to build an AC unit that doesn't cook the planet | There's a $1 million prize for anyone that can design a room air conditioner that costs no more than twice what a standard one costs and produces five times less greenhouse gas One of the great ironies of climate change is that as the planet warms, the technology that people need to stay cool will only make the climate hotter. By 2050, researchers expect the number of room air conditioners on Earth to quadruple to 4.5 billion, becoming at least as ubiquitous as cell phones are today. By the end of the century, greenhouse gas emissions from air conditioning will account for as much as a 0.5-degree Celsius rise in global temperatures, according to calculations by the World Economic Forum. | In short, air conditioning urgently needs an upgrade. The basic cooling technology behind air conditioning and refrigerators hasn't changed significantly since 1902, when a young American engineer named Willis Carrier devised the first air conditioner to solve a humidity problem for a printing company in New York City. It is no hyperbole to say that air conditioning has shaped our modern world–and will continue to do so well into an unprecedented climate future. … (www.anthropocenemagazine.org, 10.4.21)
Green Hydrogen Is Bubbling with Hype – Again | Is this time for real? What to Keep an Eye on | Underlying these questions surrounding making, moving, and pricing hydrogen is a crucial, fourth issue: one of trust. New Scientist and the Financial Times both point to a provocative report by corporate watchdogs in Europe, who documented in December that major players in fossil-fuel industries have been lobbying intensely for billion-dollar hydrogen projects that, they say, effectively subsidize existing natural-gas infrastructure and “maintain dependence on fossil gas, with a small volume of hydrogen to greenwash it.” Add to that worry this concern: will Russia and Saudi Arabia be trustworthy in putting only green hydrogen and not gray hydrogen into the pipelines and ships they send to Europe and Asia? More broadly, we'll need to keep an eye on how hydrogen technology develops and scales up to check that it actually accelerates decarbonization, rather than slowing it down. (www.anthropocenemagazine.org, 10.4.21)
Green Hydrogen Is Bubbling with Hype – Again | Is this time for real? It's lighter than air, more common than carbon, and burns with a bang into a puff of pure water vapor. Some see it as an essential element in decarbonizing electricity, transportation, and even steelmaking. Hydrogen is easy to love–but, for some of the same reasons, hard to handle. Recently, pressure has been building to make more of this gas and to use it to move energy in a form that can burn in power plants and steel mills, energize fuel-cell vehicles and generators, and combine with captured carbon dioxide to make liquid fuels or solid plastics. Japan, Australia, Saudi Arabia, and other nations are touting hydrogen production as a near-term priority and a major element in their long-term plans to decarbonize their economies. In a recent seven-part series on “The race to scale-up green hydrogen,” the Financial Times examined some of the 228 large hydrogen projects–involving $300 billion in capital investment–that have been announced. Hydrogen is high in the hype cycle. (www.anthropocenemagazine.org, 10.4.21)
Debattenkultur und Demokratie – Was ist eigentlich nicht „umstritten“? Das Adjektiv „umstritten“ hat Konjunktur. Seine Verwendung ist allerdings häufig irreführend: Denn über eine „umstrittene“ Meinung, so die Botschaft, soll gar nicht gestritten werden. Man soll sie nicht haben. Und einen „umstrittenen“ Politiker nicht wählen. (www.cicero.de, 10.4.21)
Klimawandel: Rekordtauen in der Schweiz Der Permafrost in den Schweizer Alpen heizt sich immer schneller auf. Das hat vor allem mit hohen Lufttemperaturen zu tun. (www.sueddeutsche.de, 10.4.21)
Ermöglicht der kommunale Richtplan die erwünschte Verdichtung oder behindert er das Bauen dank neuer Vorschriften? Der rot-grün dominierte Gemeinderat hat nach dreitägiger Debatte ein sehr feinmaschiges Regelwerk für Zürichs Zukunft bewilligt. Die Bürgerlichen befürchten, die Stadtentwicklung werde so abgewürgt und bekämpfen den Richtplan in der Abstimmung. (www.nzz.ch, 10.4.21)
Harmonie hilft weder den Deutschen noch Biden Die multilaterale Ordnung bricht zusammen. Wenn die Demokratie überleben soll, müssen Amerika und Europa ihre Kooperation an der Realität ausrichten. Ein Essay. (www.tagesspiegel.de, 10.4.21)
Pestizide im Wald: Weniger giftige Stoffe zur Behandlung von Holz In den Schweizer Wäldern werden jährlich mehrere hundert Kilo Insektizide eingesetzt. Ab sofort erteilt der Kanton Zug keine Ausnahmebewilligungen mehr für giftige Schutzmittel. (www.nzz.ch, 10.4.21)
Gastbeitrag von Prof. Dr. Volker von Courbière - Mehr Qualität statt Reduktion: „Büros werden zukünftig nicht kleiner!“ - Homeoffice und weniger Reisen gelten auch nach Corona als gesetzt. Das ist eine Chance, endlich Bürolandschaften zu schaffen, die in einer digitalen Welt den Menschen vor allem Raum für eines geben: für Kreativität, Austausch und Begegnung - erläutern Beate Wild und Prof. Dr. Volker von Courbière, Spezialist für Unternehmenskultur.Von FOCUS-Online-Experte Volker von Courbière (www.focus.de, 10.4.21)
Banken kappen Kredite für umweltschädigende Rohstoff-Riesen Das Finanzieren von Rohstoffgeschäften wird für Banken zunehmend zum Reputationsrisiko. Einige haben das mittlerweile erkannt. - (www.infosperber.ch, 10.4.21)
Velostadt Uster als Vorbild im Kanton: Hier hat das Velo Vortritt vor dem Auto Die Brandstrasse in Uster wird zum Labor für zukunftstauglichen Verkehr. Die Stadt testet da erstmals im Kanton etwas, das eigentlich illegal ist. (www.tagesanzeiger.ch, 10.4.21)
Klimapolitik: Klimaschutz darf nicht an sturen Gleichheitsforderungen scheitern Es gibt kein Grundrecht auf Flüge und Fleisch für alle. Klimapolitik und soziale Gerechtigkeit dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. (www.zeit.de, 10.4.21)
Schifffahrt im Spannungsfeld von Umwelt und Wirtschaft Mit ihrem hohen CO2 -Ausstoss tragen Frachter zur weltweiten Umweltbelastung bei. Doch gemessen an ihrer Transportleistung schneidet der Schiffsverkehr klar besser ab als die Luftfahrt. Neue Routen und neue Antriebsquellen könnten den Seeweg noch attraktiver machen . (www.nzz.ch, 10.4.21)
Sand | Wie uns eine wertvolle Ressource durch die Finger rinnt Unsere Welt ist auf Sand gebaut, denn als Grundstoff von Beton steckt Sand in fast allen Gebäuden und Straßen. Auch für die Produktion von Computerchips, Papier und Zahnpasta ist er notwendig. Sand ermöglicht unseren heutigen Lebensstil, daher ist er in geeigneter Qualität längst Mangelware – und die Redewendung »wie Sand am Meer« irreführend. | Der vielfach ausgezeichnete Journalist Vince Beiser nimmt uns mit in das Reich des Sandes, zu seinen Quellen, Einsatzmöglichkeiten und zu den Konflikten um seine Förderung. Er erzählt die fesselnde Geschichte eines Stoffes, ohne den unser modernes Leben nicht möglich wäre – und zeigt auf, was uns droht, wenn er ausgeht. | Heute widmet sich das @zdfmagazin dem Thema #Sand. Als wäre es abgestimmt, erscheint dazu am 13. April unser neues Buch: »Sand. Wie uns eine wertvolle Ressource durch die Finger rinnt« von @VinceBeiser … @oekomverlag (www.oekom.de, 10.4.21)
Kommentar: Der Klimawandel und der Kampf ums Meinungsklima Zum globalen Klimastreik am 19. März haben wir einen Kommentar veröffentlicht mit dem Titel "Fridays For Future und die Kipp-Punkte der Demokratie". Der Kommentator Michael Kaste wirft der Jugendklimabewegung populistische und antidemokratische Tendenzen vor. Lorenz Hoffmann widerspricht — ein Antwortkommentar. | "Propagandaschlacht ums Klima" heißt ein unlängst auf Deutsch erschienenes Buch des amerikanischen Klimaforschers Michael Mann. Mann, der zu den renommiertesten Wissenschaftlern seines Fachgebietes zählt, beschreibt darin neue mediale Strategien, die Gegner der Klimabewegung anwenden, um diese zu diskreditieren. Eine besonders wirksame Strategie: negatives Framing. | "Dazu versucht man, etwas in unserem Kopf zu hinterlegen, das uns argwöhnen lässt, die Klimadebatte sei etwas Extremes und vor allem Irrationales." So heißt es im Vorwort zur deutschen Ausgabe. Und weiter: "Diejenigen, die sich mit ihren Forderungen an die Politik und die Öffentlichkeit wenden, sollen für uns … (www.mdr.de, 10.4.21)
Zwei Titel, ein Inhalt Seit Jahren befürchtet, jetzt Tatsache: Eigentümerin Tamedia vollendet die Fusion von «Der Bund» und «Berner Zeitung». | Tamedia vollzieht den letzten Schritt zur Vollfusion von «Bund» und «Berner Zeitung» und legt auch die Lokalressorts zusammen. Die unterschiedlichen Publika der beiden Tageszeitungen kriegen fortan Einheitskost. Dank Scheinvielfalt soll sie etwas besser schmecken. (www.journal21.ch, 10.4.21)
Gletscher-Rückzug im Schnitt um weitere 15 Meter Der Alpenvereins-Bericht ist erneut dramatisch, denn der Schwund des „ewigen Eises“ geht weiter. Im Zillertal ist es am schlimmsten – minus 104 Meter am Hornkees. Der durchschnittliche Rückgang beträgt 15 Meter, der Trend setzt sich fort (www.krone.at, 10.4.21)
Wie Corona das Hüttenleben verändert Auch in den SAC-Hütten haben die Schutzmassnahmen vieles verändert: ein Augenschein auf 3030 Meter über Meer. (www.srf.ch, 10.4.21)
Resilience against replay attacks in computer systems From power grids and telecommunications to water supply and financial systems, digital data controls the infrastructure systems on which society relies. These complex, multi-tier systems depend on layered communications to accomplish their tasks. Researchers from Italy has developed the first predictive control scheme that can help distributed networks with multiple agents not only identify these attacks but also protect against them. (www.eurekalert.org, 10.4.21)
Neue Wege für urbane Mobilität der Zukunft im historischen Stadtzentrum von Rom - Italienisches Startup On führt neuen integrierten E-Mobilitätsservice ein - Installation von 120 Sicharge AC22-Ladestationen zum Laden verschiedener Elektrofahrzeuge in der Stadt (oekonews.at, 10.4.21)
Erdgas als Brückenlösung? Ein Greenwashing-Instrument - Die Europäische Kommission kehrt der Wissenschaft den Rücken, indem sie fossile Brennstoffe in den Vorschlag für eine nachhaltige Taxonomie aufnimmt (oekonews.at, 10.4.21)
USA: Weißes Haus setzt Kurs für mehr Elektrofahrzeuge - Starkes Engagement für die Elektrifizierung des Verkehrssektors (oekonews.at, 10.4.21)
KPMG formuliert Regulierungsansätze für Markthochlauf Das Beratungshaus KPMG hat die Regulierung von Wasserstoffnetzen in den verschiedenen Phasen der Marktentwicklung umrissen. Ihre Überlegungen stellt es in einem Whitepaper bereit. (www.energie-und-management.de, 9.4.21)
Klimaschonende Ernährung in Lehrplan und Lehrmitteln | ZUP 99: Zürcher Umweltpraxis und Raumentwicklung Der Treibhausgasausstoss privater Haushalte in der Schweiz wird zu rund einem Fünftel im Zusammenhang mit Lebensmitteln verursacht. Ein Grossteil dieser Emissionen wäre vermeidbar, allerdings fehlt oftmals das Wissen dazu. | Wie kann das Thema «klimaschonende Ernährung» also in den Schulunterricht integriert werden? Ein Bericht zeigt Möglichkeiten im bestehenden Lehrplan 21 auf. (kofu-zup.ch, 9.4.21)
Wirksame Lernerfahrungen dank «Klimaschule» | ZUP 99: Zürcher Umweltpraxis und Raumentwicklung Die Winterthurer Klimaschutzorganisation MYBLUEPLANET knüpft mit dem Engagement «Klimaschule» bei der jungen Generation an. Sie hat für Schweizer Schulen ein vierjähriges Bildungsprogramm konzipiert, das die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Unterricht und in den Schulstrukturen langfristig verankert. | Mit dabei ist beispielsweise die Sekundarschule Looren aus Maur, die mit Unterstützung der Schülerinnen und Schüler eine Solaranlage auf dem Schulhausdach installierte. Ein anderes Beispiel ist die Schule Uitikon, welche im Januar 2021 mit dem Aktionstag «Blackout Day» in das Programm startete und bei drei Schulhäusern für einen Tag den Strom abstellte. (kofu-zup.ch, 9.4.21)
Wohin mit den radioaktiven Abfällen? | ZUP 99: Zürcher Umweltpraxis und Raumentwicklung Im Jahr 2022 wird die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) bekanntgeben, wo sie die geologischen Tiefenlager für die radioaktiven Abfälle der Schweiz plant. Zwei der möglichen Standortgebiete liegen im Norden des Kantons Zürich. (kofu-zup.ch, 9.4.21)
Zürich aus der Vogelperspektive | ZUP 99: Zürcher Umweltpraxis und Raumentwicklung Luftbilder und Höhendaten gehören zu den meistgenutzten Grundlagendaten im Kanton Zürich. Da in den letzten Jahren die Anforderungen an deren Aktualität und Auflösung gestiegen sind, fliegen nun innerhalb von vier Jahren dreimal Flugzeuge über den ganzen Kanton. Zweimal davon sind diese mit hochauflösenden Kameras ausgestattet, deren Bodenauflösung neu bei phänomenalen 5 Zentimetern liegt. Ein weiteres Mal trägt das Flugzeug einen optischen Sensor, wodurch mittels Laserscanning die Höhendaten ermittelt werden können. Auch hier wird die Punktdichte und damit die Auflösung verbessert. (kofu-zup.ch, 9.4.21)
Zahl der Wärmepumpen steigt | ZUP 99: Zürcher Umweltpraxis und Raumentwicklung Etwa ein Viertel aller jährlich installierten Heizungen im Kanton Zürich sind Wärmepumpen — Tendenz steigend. Besonders effizient sind sie, wenn die Systemkomponenten optimal aufeinander abgestimmt werden und der Planungs- und Installationsprozess standardisiert verläuft. Zertifizierte Wärmepumpen-System-Module (WPSM) sind dafür der richtige Weg. (kofu-zup.ch, 9.4.21)
Zürcher Umweltpraxis und Raumentwicklung: Wie CO2 nicht nur vermieden, sondern auch entzogen werden könnte Damit das international anerkannte Klimaziel «Netto-Null» erreicht werden kann, braucht es innovative Ansätze, um CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen — sogenannte Negativ-Emissions-Technologien. Damit könnte im optimistischen Fall im Kanton Zürich rund eine Million Tonnen CO2 pro Jahr zurückgewonnen werden. Das grösste Potenzial dazu bietet die CO2-Abscheidung bei Anlagen der Abfallverwertung und der Produktion von Biomasse-Energie, welche im Bereich der Fernwärme und Stromproduktion eingesetzt werden. Aber auch in der Forstwirtschaft liegt ein grosses Potenzial, um den CO2-Ausstoss zu kompensieren: Mit Holz als Bau- und Werkstoff wird das darin gebundene CO2 über Jahrzehnte aus dem Kohlenstoffkreislauf entfernt. Ein Grund mehr dieses moderne, vielseitig verwendbare Baumaterial vermehrt einzusetzen. Mehr dazu ist in der neusten Ausgabe der Zürcher Umweltpraxis und Raumentwicklung (ZUP) nachzulesen. (www.zh.ch, 9.4.21)
Kanton Zürich lanciert Informationsportal zur Tiefenlager-Standortsuche Die Schweiz sucht nach einem Standort für ein geologisches Tiefenlager, in dem radioaktive Abfälle für sehr lange Zeit eingelagert werden können. Drei Regionen kommen derzeit noch als Standort in Frage — mit Nördlich Lägern und Zürich Nordost liegen zwei davon im Kanton Zürich. Mit einem neuen Informationsportal will der Kanton seine Bevölkerung über den Prozess auf dem Laufenden halten. (tiefenlager-zuerich.ch, 9.4.21)
Warum ist Wasserstoff der Champagner der Energiewende? – Wenden bitte! Der Podcast zu Wissenschaft und nachhaltigen Transformationen Wir fragen Dr. Felix Chr. Matthes: Wasserstoff — Hype oder echter Beitrag zum Klimaschutz? Wird der Wasserstoff die Energiewende retten? Welche Rolle spielt seine Herstellung für die Erreichung der Klimaziele? Welche Kosten entstehen und brauchen wir Kriterien für die Nachhaltigkeit? | Unser Gesprächspartner, Dr. Felix Chr. Matthes, ist Forschungskoordinator Energie- und Klimapolitik am Öko-Institut. Er ist verantwortlich für die Gründung des Berliner Büros des Öko-Instituts 1991 und arbeitet seit vielen Jahren umfassend zu Strategien einer kohlenstofffreien Wirtschaftsweise und Energieproduktion. Er war 2018/2019 Mitglied der sog. „Kohlekommission“ und ist seit 2020 als Mitglied in den Nationalen Wasserstoffrat berufen. | Alle von uns erwähnten Quellen und weiterführenden Texte in den Shownotes der Episode auf www.oeko.de/podcast. (open.spotify.com, 9.4.21)
Regierungsrat bemängelt die kommenden Prozessschritte im Sachplan geologische Tiefenlager – Etappe 3 Der Regierungsrat sieht Handlungsbedarf im Ablauf des Sachplans geologische Tiefenlager. Einerseits kritisiert er, dass die Standorte der Oberflächeninfrastrukturen festgelegt werden, bevor genügend Kenntnisse über den Untergrund vorhanden sind. Andererseits verlangt er, dass zum Zeitpunkt der Ankündigung des Standortes des Tiefenlagers sämtliche Entscheidungsgrundlagen offengelegt werden. Nur so kann der Kanton fundiert Stellung dazu nehmen. (sh.ch, 9.4.21)
Ein Klick nach Stuttgart lohnt sich – infosperber Nicht nur Infosperber feiert das 10-Jahre-Jubiläum, in Stuttgart ging 2011 auch «Kontext: Wochenzeitung» online. | Gleich zwei Internet-Zeitungen mit ähnlichen Zielen nahmen im Frühling 2011 den Betrieb auf: Seit dem 20. März jenes Jahres belebt Infosperber die schweizerische Medienlandschaft. Wenig später, am 6. April, erschien erstmals das in Stuttgart beheimatete Internet-Medium Kontext: Wochenzeitung. Die beiden Publikationen sind sich in vielem ähnlich, unterscheiden sich aber auch. Während Infosperber täglich Beiträge publiziert, erscheint Kontext einmal wöchentlich am Mittwoch und dann am Samstag als Print-Beilage der in ganz Deutschland verbreiteten taz am Wochenende. (www.infosperber.ch, 9.4.21)
Das europäische Gasleitungsnetz wird weiter ausgebaut Obwohl die EU in Zukunft weniger fossile Brennstoffe einsetzen will, geht der Ausbau der Infrastruktur für den Transport von Erdgas ungebremst weiter. (www.energie-und-management.de, 9.4.21)
Niederländisches LNG für deutsche LKW Rolande, Anbieter von verflüssigtem Erdgas mit Hauptsitz im niederländischen Tilburg, will im friesischen Leeuwarden Bio-LNG produzieren und damit den deutschen Markt beliefern. (www.energie-und-management.de, 9.4.21)
Bio Suisse: Parolenfassung zur Trinkwasserinitiative Am 13. Juni kommt die Trinkwasserinitiative an die Urne. Der Bio Suisse-Vorstand empfiehlt der Delegiertenversammlung vom 14. April die Nein-Parole. Er kritisiert die Fokussierung auf die Landwirte als Problemverursacher. | Bio Suisse hat die Anliegen der Initiativen wohlwollend unterstützt, ohne sich dafür oder dagegen zu bekennen. Der Verband hat sich politisch für einen Gegenvorschlag eingesetzt. Die Ergebnisse des politischen Prozesses wurden abgewartet. Nachdem diese nun vorliegen, erfolgt die Parolenfassung durch die Delegiertenversammlung (DV). Mit dem Ja zur Initiative «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» hat die DV am 11. November 2020 in der Pestizid-Frage ein erstes Mal Position bezogen. (www.bioaktuell.ch, 9.4.21)
Ein Element unter Erwartungsdruck Wasserstoff hat viele Fans in Wirtschaft und Politik und gilt dort als klimafreundliche Zukunftstechnologie. Unsere Redakteur:innen schauen sich genauer an, was dran ist an dem Hype um den Energieträger. Sie haben sich auch zusätzliche Expertise eingeladen: Zu Gast ist Energiewissenschaftler Volker Quaschning. (www.klimareporter.de, 9.4.21)
When your shop says #lessismore. Online communication interventions for clothing sufficiency To keep human resource consumption within planetary boundaries, individual consumption levels need to drop. We therefore investigated whether online communications interventions, especially on social media, can foster sufficiency in the clothing domain. In two experiments, consumption reduction and prolonging the lifetime of clothes were promoted. In Study 1, we conducted an online field intervention. All participants, both in the experimental and the control groups, reduced their clothing consumption. Hence, the intervention itself did not change clothing consumption levels. Study 2 was a laboratory experiment with sufficiency-promoting social media communication. Sufficiency-promoting communication led to more sufficiency behaviour compared to neutral and consumption-promoting communication. This effect was mediated by a lower desire to acquire new clothes (aspiration level). Peer endorsement of the communication by other social media users did not strengthen … (www.sciencedirect.com, 9.4.21)
Paris goals still ‘long way off', says President of UN climate conference The world is “a long way off” from meeting the goals of the landmark Paris Agreement on Climate Change, the President of the crucial upcoming UN climate conference, COP26, said on Thursday. | British politician Alok Sharma was speaking during a global discussion on the ‘green' transition in sectors such as energy, transport and food systems, held as part of the 2021 Spring Meetings of the World Bank and the International Monetary Fund (IMF). | “Oceans are warming, storms are intensifying, and yet we are a long way off meeting the goals of the Paris Agreement”, he told the virtual meeting. “Unless we act now, the human, economic and environmental cost will dwarf anything that humanity has seen before.” (news.un.org, 9.4.21)
alpenvereinaktiv.com: Testsieger bei Powderguide powderguide.com hat acht Skitouren-Apps getestet und das Ergebnis Ende März veröffentlicht. Ganz vorne dran ist alpenvereinaktiv.com mit einem Doppelsieg: Die Proplus-Version kam in dem Test mit 4,7 von 5 Punkten auf Platz eins. Platz zwei belegte die Pro-Version von alpenvereinaktiv.com mit 4,4 von 5 Punkten. Zitat des Testautors Leo Hoyos: "Wenn sich die Nutzerin für die Pro+ Version entscheidet, kann sie wirklich aus dem Vollen schöpfen (...)“ | Doppelsieg für alpenvereinaktiv! Das #Tourenportal der Alpenvereine besticht im Test von Powderguide durch die Qualität der Karten und Touren. Alle Infos und den Test selbst gibt es unter dem Link: @DAV_Alpenverein (www.alpenverein.de, 9.4.21)
Critical Care. Architektur für einen Planeten in der Krise Die Ausstellung im Zentrum Architektur Zürich beweist anhand 21 aktueller internationaler Beispiele, dass Architektur und Urbanismus dafür sorgen können, den Planeten «wiederzubeleben». (www.espazium.ch, 9.4.21)
Nachanalyse Wohnraumfördergesetz | Entscheid zwischen Wunsch nach Wohnschutz, Protestvotum und Bürokratie Am 29. November 2020 haben die Stimmberechtigten des Kantons Basel-Stadt die Änderung des Gesetzes über die Wohnraumförderung äusserst knapp mit 50.05% Ja Stimmten und einem Vorsprung von lediglich 56 Stimmen angenommen (Stimmbeteiligung 57.77%). | Mit diesem so extrem knappen Entscheid hat eine sehr grosse Minderheit zum Ausdruck gebracht, dass sie mit der Vorlage nicht einverstanden war. Der Entscheid lässt offen, warum die Vorlage von einem gewichtigen Teil der Bevölkerung abgelehnt wurde. Sind die Stimmberechtigten mit der kantonalen Wohnungsförderungsstrategie allgemein unzufrieden? Liegt es an der konkreten Vorlage? Welche Argumente waren für die Ablehnung ausschlaggebend? | Der Kanton Basel-Stadt wünscht sich weitergehende Erkenntnisse und hat das Forschungsinstitut gfs.bern mit einer Nachanalyse des Entscheids beauftragt. | Das vorliegende Cockpit stellt die wichtigsten Erkenntnisse dar. (cockpit.gfsbern.ch, 9.4.21)
"Wir müssen weg von einer All-electric-Utopie" Christoph Zeis ist als Chef eines Contractingdienstleisters in allen Technologien daheim. Warum er die jetzige Wärmewendestrategie für praxisfern hält, erzählt er im E&M-Interview. (www.energie-und-management.de, 9.4.21)
«Der Umbau der Energieversorgung ist machbar» Wo stehen wir auf dem Weg in die Energiezukunft? Wie weit sind wir in den Bereichen Gebäude, Mobilität und Industrie? Welche Änderungen bringt das CO2-Gesetz und welche Rolle könnten die Baugenossenschaften spielen bei der Senkung der CO2-Emissionen im Gebäudebereich? | Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins Wohnen Schweiz das Interview mit Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie (nur auf Deutsch verfügbar). (energeiaplus.com, 9.4.21)
Wie gut haben sich Wärmepumpen in teilsanierten und unsanierten Gebäuden in der Praxis bewährt? Folge 6 der Serie «Wärmepumpen im Bestand» mit zwei Beispielen für kaum sanierte Häuser mit Wärmepumpen als Heizungen. | "#Wärmepumpe funktioniert nur im Neubau" lautet das Vorurteil. "Nur im vollsanierten Altbau" lautet eine andere Variante. Kann eine WP im unsanierten Altbau effizient arbeiten? Dr. Marek Miara @FraunhoferISE klärt auf @BWPev (blog.innovation4e.de, 9.4.21)
Klimafonds Stadtwerk Winterthur vergibt 40 000 Franken Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur fördert zwei Projekte im Bildungsbereich, die praktische Handlungskompetenzen zu Kreislaufwirtschaft und Solarenergie vermitteln. | Die Förderungen durch den Klimafonds Stadtwerk Winterthur ist Teil der Klimastrategie Winterthur auf dem Weg zu einer klimafreundlichen Stadt. Beide Projekte tragen direkt oder indirekt zu einer Reduktion von Treibhausgasen und zu einem sorgsamen Umgang mit Energie und Rohstoffen bei. | «Future Perfect» | Das digitale Unterrichtsprogramm «Future Perfect» vermittelt jungen Berufsleuten Wissen und Handlungskompetenzen zu Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Aktuell richtet sich «Future Perfect» an Berufsfachschulen. Damit das Programm auch für die Berufsmaturität (BM) angewendet werden kann, ist eine tiefgreifende Überarbeitung notwendig. | «Klimaschule» | Für das Bildungsprogramm «Klimaschule» nutzt die Klimaschutzorganisation Myblueplanet ein Online-Crowdfunding-Tool. Es dient dazu, Spenden für Klimaprojekte … (stadt.winterthur.ch, 9.4.21)
Die Stadtpolizei Winterthur setzt auf Elektromobilität Die Stadtpolizei Winterthur setzt ab sofort ein erstes Elektrofahrzeug ein. Dies ist der Start für eine etappenweise Umstellung ihrer Fahrzeugflotte auf Elektrobetrieb. Damit leistet das Departement Sicherheit und Umwelt einen Beitrag zur Erreichung der Winterthurer Klimaziele. | Die Stadtpolizei Winterthur nimmt ihren ersten elektrischen Personenwagen in Betrieb. Der Personenwagen, ein Audi «e-tron», steht seit Ostern als ziviles Fahrzeug für verschiedene Einsätze zur Verfügung. Bei der Wahl des Fahrzeugtyps waren unter anderem Faktoren wie Reichweite, Zulademöglichkeiten und Zuverlässigkeit ausschlaggebend, ausserdem wurden die Erfahrungen anderer Polizeikorps berücksichtigt. Betrieben wird das Fahrzeug mit Strom aus Wasserkraft und anderen erneuerbaren Energiequellen. (stadt.winterthur.ch, 9.4.21)
Corporate Communications: Das Herzstück der Kommunikation Strategisch geführte Unternehmenskommunikation ist eine zentrale Voraussetzung für Unternehmenserfolg. Unsere Blogserie Health Care Communication über das Herzstück der Kommunikation. @AgenturFarner || Einheitlicher Unternehmensauftritt in einem komplexen kommunikativen Umfeld | Die Komplexität in der Unternehmenskommunikation hat zugenommen. PR-Profis bespielen heute mehrere Kanäle gleichzeitig. Oft werden Themen auch in einem Team von Kommunikationsberatern nach Medium aufgeteilt und individuell weiterbearbeitet. | In diesem diversifizierten Umfeld wird eine strategisch geführte Unternehmenskommunikation immer wichtiger: Nur wenn die interne und externe Kommunikation eines Unternehmens auf dem gleichen Fundament basieren, erscheinen sie wie aus einem Guss. (www.farner.ch, 9.4.21)
The immense potential of solar panels floating on dams | Putting solar farms on water has benefits, but coupling them with hydropower amps them up and could provide almost half of the world's electricity. Solar farms need vast swaths of land that might not always be easily available. So why not put them on water? Many countries in Asia are starting to do that by sprinkling floating solar panels on lakes, ponds, and reservoirs. But coupling floating photovoltaics (PV) with hydropower could be even better, researchers show in a new study published in the journal Renewable Energy. Floating solar farms on existing hydropower reservoirs could cut solar costs and meet 40 percent of the world's energy needs, they found. | In general, putting solar panels on water bodies avoids land-use conflicts. It also boosts PV efficiency due to the temperature-regulating effect of water and minimal shading, while the water body benefits from reduced algae growth and evaporation. But despite this promise, energy developers have been hesitant to deploy floating PV systems because of concerns about the technology, its benefits, and its potential, scientists from the Department of Energy write. (www.anthropocenemagazine.org, 9.4.21)
Researchers make concrete greener and stronger with scrap tires | The technique upcycles low-value rubber waste into the high-value carbon nanomaterial, graphene – keeping tires out of landfills and making concrete more sustainable Researchers have found a way to convert rubber from discarded tires into the strong carbon nanomaterial graphene. Adding this graphene to concrete makes the concrete stronger and more sustainable.| With urban jungles on the rise, concrete has become the most-produced material in the world. Its production results in nine percent of global carbon emissions. To reduce those emissions, researchers have tried to boost its ability to absorb carbon dioxide or use less carbon-intensive alternatives to cement, the main ingredient in concrete. |The new research presented in the journal Carbon could shrink the carbon footprint of concrete while addressing the problem of waste tires. Almost a billion tires are scrapped around the world every year. Around 16 percent of them end up in landfills, but most are either ground up for other uses or burned for fuel, including fuel for cement kilns. Last year, a team in Australia made a road-building material by blending crushed concrete with shredded tires (www.anthropocenemagazine.org, 9.4.21)
Debatte um die Zukunft der Stadt: Grün, grüner, Zürich Die Schaffung von rund 140 Pärken und Grünflächen hat der Gemeinderat beschlossen. Die spektakulärste zieht sich vom Bullingerplatz bis nach Wiedikon. (www.tagesanzeiger.ch, 9.4.21)
Analyse zum kommunalen Richtplan: Zürich braucht einen Plan, der die Stadt eint - Aufs Geratewohl zu verdichten, wäre desaströs. Der kommunale Richtplan ist daher ein guter Ansatz. Leider droht es wegen des Parteienhickhacks beim Ansatz zu bleiben. (www.tagesanzeiger.ch, 9.4.21)
Gigafactory in Grünheide: Wie klimafreundlich ist Tesla? Tesla fordert eine schnellere Baugenehmigung für seine Fabrik in Grünheide, weil sie zum Klimaschutz beitragen werde. Aber stimmt das? Das Potenzial jedenfalls ist groß. (www.zeit.de, 9.4.21)
Bullingerplatz und Sihlfeldstrasse sollen zu einem riesigen Park werden – Zürichs Parlament streitet weiter über die Entwicklung der Stadt bis 2040 Bis 2040 soll Zürich von gut 430 000 auf etwa 520 000 Einwohner wachsen. Die Linke will trotz Verdichtung mehr Grün, die Bürgerlichen sehen das Wirtschaftszentrum und das Recht auf Eigentum in Gefahr. (www.nzz.ch, 9.4.21)
News zum Tiefenlager für Atomabfälle: Zürich will keine «heisse Zelle» Die Anzeichen verdichten sich, dass das Atomendlager im Kanton Zürich zu liegen kommt. Der Zürcher Regierungsrat wehrt sich nun vor allem gegen ein Verpackungszentrum für radioaktive Abfälle. (www.tagesanzeiger.ch, 9.4.21)
Kleinod Möserer See und Friedensglocke Der Friedensglockenwanderweg führt uns zum Kleinod Möserer See und zur größten frei stehenden Glocke des Alpenraumes. Die Aussicht bei der Glocke ist atemberaubend. (www.krone.at, 9.4.21)
Zivilgesellschaftlicher Klima-Bürgerrat startet im April Andere Länder haben es vorgemacht, jetzt ist es auch in Deutschland so weit: Ein Bürgerrat soll der Regierung zeigen, welche Klimaschutz-Maßnahmen die Bevölkerung mittragen würde. Organisiert haben das zivilgesellschaftliche Initiativen, die Schirmherrschaft übernimmt der frühere Bundespräsident Horst Köhler. - (www.klimareporter.de, 9.4.21)
Let´s go for Zero: Unternehmen handeln konkret und reduzieren ihre Treibhausgase bis 2030 um 55% - Auf der Plattform "Let´s go for Zero" bündeln im Klimaschutz engagierte Unternehmen ihre Kräfte und setzen sich gemeinsam für das Erreichen der österreichischen und europäischen Klimaziele ein. (oekonews.at, 9.4.21)
Gezielte Diffamierung der politischen Gegner - Hitler verstand die Macht der Bilder: Die Nazis waren Meister der modernen Propaganda - Adolf Hitler erkannte schon früh die Möglichkeiten und die Bedeutung der Plakatwerbung. Die Deutschen wurden im Dritten Reich geradezu überrollt von einer Flut von raffinierten Kampagnen, wie ein Buch der Historikerin Sylke Wunderlich zeigt.Von FOCUS-Online-Autor Armin Fuhrer (www.focus.de, 9.4.21)
Nachhaltig Investieren: Kleine Unternehmen mit großer Wirkung Viele ESG-Fonds konzentrieren sich auf große Konzerne. Doch es gibt auch andere Ansätze, die es ermöglichen Geld vor allem in nachhaltige kleine und mittelständische Unternehmen anzulegen. (www.faz.net, 9.4.21)
BUCHEMPFEHLUNG. Der «Climate Action Guide – Klimaschutz für Unternehmen» ist ab jetzt im Handel! Das Buch zeigt wie Unternehmen durch einfache Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zum Schutz unseres Planeten leisten kö @myclimate (buff.ly, 9.4.21)
Christdemokratischer Klimaverein: Die Union klimatisieren Der neugegründete Verein KlimaUnion will CDU und CSU zu ernsthafter Klimapolitik bringen. Die Gegenkräfte sind stark. Wie soll das gelingen? mehr... (taz.de, 9.4.21)
Schweizer Klimapolitik, oder wo das Stimmvolk die Weichen stellt Das Schweizer Stimmvolk steht vor einem richtungsweisenden Entscheid: Am 13. Juni befinden die Bürgerinnen und Bürger auch über das neue CO2-Gesetz. Die Vorlage zur Reduktion der klimaschädlichen Treibhausgas-Emissionen spaltet sowohl die Wirtschaft als auch die Klimabewegung. Eine Krise sollte die andere nicht überschatten: Das ist die Warnung von Organisationen, Politikern und jungen Menschen auf der ganzen Welt, dass die Corona-Pandemie die Aufmerksamkeit nicht von einer Krise ablenken sollte, die schwerwiegendere und nachhaltigere Auswirkungen hat: dem Klimawandel. Nach einem Rückgang im Jahr 2020, begünstigt durch den wirtschaftlichen Abschwung infolge der Pandemie, steigt der weltweite Ausstoss von Treibhausgasen wieder an. Das Ziel, die globale Erwärmung deutlich unter 2°C zu halten, rückt in immer weitere Ferne. Ausser es kommt zum schnellen und entscheidenden Richtungswechsel. Die Chance zu einer solchen Weichenstellung kommt für die Schweiz mit der Volksabstimmung vom 13. (www.swissinfo.ch, 9.4.21)
Im November - Greta Thunberg kritisiert weltweite Impfstoff-Verteilung - und sagt UN-Klimagipfel ab - Greta Thunberg gilt als das Gesicht der weltweiten Bewegungen gegen den weiter voranschreitenden Klimawandel. Dennoch wird sie im November vermutlich nicht an der UN-Klimakonferenz in Glasgow teilnehmen. Ihre Begründung liegt in der Verteilung der Corona-Impfstoffe. (www.focus.de, 9.4.21)
Kein Ende der Warenvernichtung in Sicht? - - - - - - - Das Kreislaufwirtschaftsgesetz sollte die Vernichtung neuwertiger Ware eigentlich beenden. Kontraste-Recherchen zeigen: Knapp zwei Jahre nach der Ankündigung sind die Rechtsverordnungen noch nicht umgesetzt. Von Daniel Schmidthäussler. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 9.4.21)
Debatte um Werbung im Journalismus: Wenn Anzeigen zu Inhalten werden Medien sind seit jeher immer auch werbefinanziert. Doch wie viel Werbung verträgt Journalismus? Eine neue Debatte um ein altes Paradox. mehr... (taz.de, 9.4.21)
Käufliche Forschung ist schlecht fürs Klima! Die bundeseigene Deutsche Energieagentur (DENA) legt diese Woche erste Ergebnisse ihrer Leitstudie “Aufbruch in die Klimaneutralität” vor. Sie spielen eine wichtige Rolle für die Positionierung der Parteien zur Bundestagswahl und für die künftige Klimapolitik der Bundesregierung. | Doch die Studie ist nicht wissenschaftlich neutral, da sie weitestgehend von Unternehmen finanziert wird. Diese sogenannten “Partner”, darunter Fossil-Konzerne wie RWE und Thyssengas, bestimmen auch die Inhalte mit. Sie haben sich ihren Einfluss mit jeweils bis zu 35.000 Euro erkauft. | Wir fordern: Forschung im öffentlichen Interesse muss öffentlich finanziert sein, um Interessenskonflikte zu vermeiden. Unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell an den federführenden Minister Peter Altmaier, seinen Staatssekretär Thomas Bareiß und an DENA-Chef Kuhlmann! (www.lobbycontrol.de, 9.4.21)
Berlins hat die meisten E-Ladesäulen – und trotzdem zu wenige In keiner anderen deutschen Stadt gibt es so viele E-Ladesäulen wie in Berlin. Doch mit der Zunahme der Elektroautos hält die Entwicklung nicht mit. (www.tagesspiegel.de, 9.4.21)
Gemeinsames Forschungsprojekt für klimaneutrales und bezahlbares Wohnen Die Landeshauptstadt Stuttgart und die Bodenseestadt Überlingen erhalten vom Bund einen Zuschuss in Höhe von 13,5 Millionen Euro für ein gemeinsames Forschungsprojekt zur zukunftsweisenden, klimaneutralen und innovativen Quartiersentwicklungen. Das hat die Stadt Stuttgart am Freitag, 9. April, bekanntgegeben. (www.stuttgart.de, 9.4.21)
Thunberg will Klimagipfel aus Protest fernbleiben Die bekannte Umweltaktivistin Greta Thunberg wird heuer vermutlich nicht bei der UN-Klimakonferenz im November dabei sein: „Angesichts der extrem ungleichen Verteilung des Impfstoffs werde ich nicht an der Konferenz COP26 teilnehmen, wenn die Entwicklung so weitergeht wie bisher“, erklärte sie in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP. (www.krone.at, 9.4.21)
1/ It took over 200 years to increase CO2 in the atmosphere by 25%, and just 30 years to reach 50% above pre-industrial levels. Atmospheric CO2 levels are now higher than in several million years. And the current rates of change... @Knutti_ETH (theenergymix.com, 9.4.21)
Spargelauflauf: Klassiker aus dem Ofen Spargelauflauf ist ein Klassiker in der Spargelsaison. Das leckere Gericht kannst du sowohl vegetarisch als auch vegan zubereiten – in beiden Fällen geht das ganz einfach und schnell. - Der Beitrag Spargelauflauf: Klassiker aus dem Ofen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 9.4.21)
Greta Thunberg will UN-Klimagipfel fernbleiben - wegen Impfstoffverteilung Obwohl sich Greta Thunberg die Rettung des Weltklimas auf die Fahnen schreibt, will sie offenbar der UN-Klimakonferenz fernbleiben. Die Aktivistin nennt als Grund die weltweite Verteilung der Corona-Impfstoffe. (www.welt.de, 9.4.21)
Noch hat die Technik Grenzen - Häuser aus dem 3D-Drucker: Wie Beton-Roboter das Bauen in Deutschland revolutionieren - Wurst um Wurst trägt ein Druckarm Beton auf, in nur einem Tag entsteht so ein Erdgeschoss. Zwei Pilotprojekte in Deutschland zeigen, wie der 3D-Druck die Baubranche revolutionieren könnte. Häuser aus dem Drucker sollen günstiger sein und schneller gebaut werden – aber die Technik hat noch Grenzen.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 9.4.21)
Heizkosten von kalter Witterung getrieben Wer mit Öl heizt, konnte vom Preisverfall in der Pandemie profitieren. Wer mit Gas heizt, zahlt mehr als im Vorjahr. Schnäppchenjäger müssen sich gedulden. (www.faz.net, 9.4.21)
Zürichs Spargel-Caspar ist wieder da – diesmal in einem Spargelhäuschen Der Zwist mit den Behörden im letzten Jahr ist vergessen: Caspar Ruetz verkauft seine badischen Spargeln weiterhin im Seefeldquartier, aber in einem ehemaligen Waschhäuschen. (www.nzz.ch, 9.4.21)
Bilanz der Skisaison: Bergbahnen machen Verluste – und andere Alpenländer sind neidisch In vielen Schweizer Skigebieten ist der Umsatz weniger stark eingebrochen als befürchtet. Bei den Regionen gibt es einen klaren und überraschenden Pandemie-Gewinner. (www.tagesanzeiger.ch, 9.4.21)
KOMMENTAR - Europa geht vor Risiken zu leicht in die Knie Die Corona-Pandemie führt es uns ein weiteres Mal vor Augen: Die Risikoabwägung funktioniert auf dem alten Kontinent nur schlecht. Reaktionsschnelligkeit, Management und Kommunikation müssen sich verbessern. (www.nzz.ch, 9.4.21)
VCÖ, Mobilitätsstadträtin Sima und ÖBB: Wiens Mobilität klimafit machen – VCÖ-Mobilitätspreis Wien gestartet „Aufbruch in der Mobilität“ ist das Motto des diesjährigen VCÖ-Mobilitätspreises Wien, der heute von Mobilitätsstadträtin Ulli Sima, dem VCÖ und den ÖBB gestartet wurde. Die Coronakrise hat zahlreich... (www.wien.gv.at, 9.4.21)
Große Netzbetreiber fordern Verzicht auf weitere Auktionen - - - - - - - Bald entscheidet der Bundestag über eine Reform des Telekommunikationsgesetzes. Große Netzbetreiber fordern, künftig auf Frequenz-Versteigerungen zu verzichten. Dies trifft auf Kritik nicht nur eines neuen Konkurrenten. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 9.4.21)
Utopia-Podcast: Nachhaltige Schuhe – worauf kann man achten? Bei Schuhen scheiden sich die Geister. Bei der Frage nach der Nachhaltigkeit stellt man fest, das sind nur die wenigsten Schuhe. Dabei geht das auch anders. - Der Beitrag Utopia-Podcast: Nachhaltige Schuhe – worauf kann man achten? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 9.4.21)
Leuchttürme der Energieversorgung Emissionen aus Energie verursachen den grossen Teil der Treibhausgas-Emissionen. Höchste Zeit, auch aus diesem Grund, für eine Energiewende. Wobei die Solarenergie, gerade auch in der Schweiz, einen viel höheren Anteil haben darf. Bis 2050 wurden im Rahmen der Energiewende ambitionierte Ziele gesteckt. Auch das Klimaabkommen von Paris und seine Verpflichtungen sind dabei wegweisend und bauen Druck auf. Nur hat die Solarenergie in der Schweiz noch viel Luft nach oben. Der Schweizer Solarpreis verdeutlicht mit seinen Referenzbeispielen, wohin die sonnige Reise gehen kann. Wir präsentieren in dem folgenden Beitrag nicht alle, aber die für uns wichtigsten Preisträger. (www.baurundschau.ch, 9.4.21)
Bund will Online-Handel verteuern | Hanspeter Guggenbühl Was P.S. 2019 vorschlug, soll jetzt umgesetzt werden: Eine Verkehrsabgabe, analog zur LSVA , auch auf Liefer- und leichten Lastwagen. | Die in der Motion erwähnten «externen Kosten», die der leichte Güterverkehr auf der Strasse verursacht und heute auf die Allgemeinheit abwälzt, belaufen sich gegenwärtig auf rund 750 Millionen Franken pro Jahr oder umgerechnet auf rund 20 Rappen pro gefahrenen Kilometer. Die Überwälzung dieser Kosten auf die vorgesehene Abgabe bietet einen Anreiz, die leichten Nutzfahrzeuge analog zum Schwerverkehr besser auszulasten. Sie wird damit den lästigen Lieferwagenverkehr vermindern oder zumindest sein steiles Wachstum bremsen — je nach Höhe. Die Höhe der künftigen Abgabe im angekündigten Gesetz dürfte allerdings umstrittener sein als der jetzt gefällte Grundsatz, eine solche Abgabe einzuführen. Die Lackmusprobe für die Lieferwagen-Abgabe steht also noch bevor. (www.pszeitung.ch, 9.4.21)
Neue Auto-Regeln - Benziner-Verbot wäre klimaschädlich: EU geht bei Abgasnorm Euro 7 Kompromisse ein - Bleibt Autofahrern künftig doch die Wahlfreiheit zwischen verschiedenen Antriebsarten? Die EU will nach Experten-Beratungen offenbar ihre Euro 7-Regeln, die einem Neuzulassungs-Verbot für nicht-elektrische Autos gleichkämen, noch einmal überdenken.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 9.4.21)
Grundeinkommen: Lieber ausprobieren als bloss diskutieren Die Idee eines Grundeinkommens lebt: Zurzeit läuft der Endspurt der Unterschriftensammlung für einen wissenschaftlichen Pilotversuch. Wer dahintersteckt und worum genau es geht, erklärt Mitinitiant und SP-Gemeinderat Urs Helfenstein im Gespräch mit Nicole Soland. (www.pszeitung.ch, 9.4.21)
Sald-Akkus versprechen 2.000 Kilometer Reichweite und 10 Minuten Ladezeit - Das niederländische Start-up Sald B.V. hat womöglich mit einem Schlag sämtliche Probleme der Elektroautos gelöst. Das Unternehmen will einen Akku entwickelt haben, der 2.000 Kilometer Reichweite und zehn Minuten Ladezeit bietet – und auch noch weniger Rohstoffe benötigt. - - Es gibt einige triftige Gründe, warum Elektroautos noch nicht im Massenmarkt angekommen sind. Neben den höheren Preisen gehören dazu die Reichweiten, die vielen Autofahrer:innen noch nicht reichen, genauso wie die langen Ladezeiten und die zumindest gefühlte Knappheit an Ladesäulen. - Auch benötigen Akkus und Motoren für Elektroautos kritische Rohstoffe, was einige ebenfalls als problematisch empfinden. - Doch wenn man dem niederländischen Start-up Sald B.V. glauben darf, könnten jetzt all diese Probleme mit einem Schlag der Vergangenheit angehören. Denn das Unternehmen hat einen wahren Super-Akku entwickelt. - Weniger Rohstoffe erforderlich - Der Sald-Akku verspricht nämlich höhere Akku-Kapazität und größere Ladeleistung. Sald ist ein Akronym und steht für „Spatial Atom Layer Deposition“. Damit ist ein bestimmtes Herstellungsverfahren gemeint, das auf der ALD-Technologie basiert. - Diese stammt aus dem Jahr 2008 und wurde vorwiegend für die Herstellung von Computerchips entwickelt. Das Ve >| (www.basicthinking.de, 9.4.21)
Menschen auf dem Mars: möglich oder ein Wunschtraum? Weltraum-Missionen mit Drohnen, die Entdeckung von ausserirdischem Leben, Frauen und Männer auf dem Mars: Das ist nicht mehr pure Science-Fiction, sondern es sind Szenarien, die immer realistischer werden. Mars, der Rote Planet. Mars, der Faszinierende, der Geheimnisvolle, der Unwirtliche. Der Mars der Lebenden und der Toten. Mit seinem zinnoberroten Bogen über dem Himmel fasziniert der trockene Planet die Menschen seit der Antike. Seine rötliche Farbe, hervorgerufen durch das Eisenoxid, an dem seine felsige Oberfläche reich ist, verblüffte schon die alten Ägypter, die ihn mit dem Gott Horus in Verbindung brachten. In der griechischen und lateinischen Mythologie ist Mars der Gott des Krieges. Er gilt aber auch als jener Planet, der die Lebenskraft der Natur verkörpert, gepaart mit Venus, der Göttin der Schönheit, in einer ständigen Opposition zwischen Liebe (also Leben) und Tod, die ihn bis heute prägt. Lohnt es sich, dorthin zu reisen und einen Fuss auf den Roten Planeten zu... (www.swissinfo.ch, 9.4.21)
Spargelsalat: 4 Rezepte für den leckeren Salat Der Frühling ist genau die richtige Zeit für Spargelsalat. Wir zeigen dir, wie du den gesunden Spargel in klassischen und ausgefallenen Salaten verarbeiten kannst. - Der Beitrag Spargelsalat: 4 Rezepte für den leckeren Salat erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 9.4.21)
Spargelsuppe aus Schale: Ein einfaches Rezept Spargelschale solltest du niemals wegwerfen, denn daraus kannst du eine schmackhafte Spargelsuppe kochen. Wir zeigen dir in unserem einfachen Rezept, wie leicht du eine leckere Spargelsuppe mit wenigen Zutaten kochst. - Der Beitrag Spargelsuppe aus Schale: Ein einfaches Rezept erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 9.4.21)
So verbindest Du Deine WordPress Website mit Facebook für das Auto-Posting Die sozialen Netzwerke gelten als die effizientesten Traffic-Quellen für Blogs und Websites. Um die Reichweite Deiner Beiträge zu vergrößern und mehr Leser auf Deine Website zu locken, solltest Du Deine Beiträge daher möglichst weitläufig auf verschiedenen Social Media Kanälen verbreiten. Mit mehr als 2,8 Milliarden monatlich aktiven Nutzern ist Facebook das mit Abstand beliebteste unter den sozialen Netzwerken. - Der Beitrag So verbindest Du Deine WordPress Website mit Facebook für das Auto-Posting erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 9.4.21)
Grüne Crowdfunding-Plattformen: mit wenig Geld sinnvoll investieren Ökosoziale Projekte und Produktideen brauchen genauso Geld wie alle anderen auch. Spezialisierte Crowdinvesting- und Crowdfunding-Plattformen können es beschaffen – und jeder Bürger kann mitmachen und sie aktiv unterstützen. - Der Beitrag Grüne Crowdfunding-Plattformen: mit wenig Geld sinnvoll investieren erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 9.4.21)
Once upon a bean: Dieses Startup will die Schokoladenbranche nachhaltiger machen Ausbeutung und Kinderarbeit sind in der Kakaoindustrie Alltag. Ein kleines Hamburger Startup hat einen eigenen Weg gefunden, um fairere Schokolade anzubieten – und sucht per Crowdfunding nach Unterstützung. - Der Beitrag Once upon a bean: Dieses Startup will die Schokoladenbranche nachhaltiger machen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 9.4.21)
Ein Element unter Erwartungsdruck Wasserstoff hat viele Fans in Wirtschaft und Politik und gilt dort als klimafreundliche Zukunftstechnologie. Unsere Redakteur:innen Sandra Kirchner, Susanne Schwarz und Christian Eichler schauen sich genauer an, was dran ist an dem Hype um den Energieträger. Sie haben sich auch zusätzliche Expertise eingeladen: Zu Gast ist Energiewissenschaftler Volker Quaschning. - (www.klimareporter.de, 9.4.21)
Meinungsjournalismus im Wandel Als journalistisches Format hat der Kommentar bei SRF ausgedient. Was aber nicht heisst, dass damit auch der Meinungsjournalismus auf dem Rückgang wäre. Im Gegenteil. (www.journal21.ch, 9.4.21)
Erneuerbare Energien legen Verschnaufpause ein Die Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien ist im ersten Quartal 2021 deutlich gesunken, Kohle- und Gaskraftwerke liefen dafür auf Hochtouren. Die Gründe hierfür sind wenig überraschend. (www.energiezukunft.eu, 9.4.21)
Wie beeinflusst die Digitalisierung die Nachfrage nach Arbeitskräften mit bestimmten Bildungsabschlüssen? Die Berufsbildung ist gerade in dualen Bildungssystemen wie jenem in der Schweiz von grosser Bedeutung. Dieser Beitrag untersucht den Einfluss des technologischen Wandels auf die Nachfrage nach Arbeitskräften mit beruflicher Grundbildung und anderen Bildungsabschlüssen. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 9.4.21)
KOMMENTAR - Wir müssen Genom-editierten Pflanzen jetzt eine Chance geben Klimawandel und Umweltverschmutzung stellen die Landwirtschaft vor grosse Herausforderungen: Wir brauchen etwa an Trockenheit angepasste Pflanzen und solche, die ohne Pestizide auskommen. Neue Technologien wie die Genschere Crispr/Cas sind daher künftig unerlässlich. (www.nzz.ch, 9.4.21)
Bidens grosser Infrastruktur-Plan ist ein Etikettenschwindel Verkehrsnetze, Stromleitungen, Wasserversorgung und Telekom-Verbreitung, das war einmal. Die amerikanischen Demokraten wollen nun auch die Versorgung mit sozialen Dienstleistungen zur Infrastruktur erklären. (www.nzz.ch, 9.4.21)
Diese Drohne riecht mit einer echten Motten-Antenne UW (University of Washington)Biologie und Robotik (emoticon)(emoticon)Menschgemachte Maschinen werden immer komplexer und intelligenter. Doch wenn es um den Geruchssinn geht, kommen sie nicht an die Natur heran. Deshalb verwenden die Entwickler dieser Drohne die Geruchsantenne einer echten Motte, um Gerüche wahrzunehmen. Dass der Roboter selbstständig Hindernissen ausweicht, macht den «Smellicopter» so speziell. Er ist perfekt, um beispielsweise dem Geruch zu einem Gasleck zu folgen, ohne dass dazu eine Fernsteuerung nötig wäre. (www.higgs.ch, 9.4.21)
Emissionsfrei durch den hohen Norden: ambitiöse Elektroziele von Finnair und Wideröe Zwei nordische Airlines peilen für 2026 die sukzessive Elektrifizierung des regionalen Kurzstreckenverkehrs an. Ein Göteborger Startup ist dabei, ein Flugzeug dafür zu entwickeln. Innovationsgeist und Klimaambition spielen mit einer spezifischen Siedlungsstruktur zusammen. (www.nzz.ch, 9.4.21)
CDP ernennt Kyocera zum „Supplier Engagement Leader“ Kyocera wurde für sein Engagement um die Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen entlang seiner gesamten Wertschöpfungskette ausgezeichnet - diese Nominierung bestätigt wieder einmal die kontinuierlichen Nachhaltigkeitsbestrebungen des Unternehmens. (www.umweltdialog.de, 9.4.21)
Klimaschutz bleibt Jahrhundertaufgabe Unsere Aufmerksamkeit gilt derzeit der Corona-Pandemie. Doch Klimaexperten mahnen, dass Bemühungen für den Klimaschutz – national wie global – deshalb keinesfalls nachlassen dürfen. Im Gegenteil, sie müssen nun endlich an Fahrt gewinnen. Denn das angebrochene Jahrzehnt wird wesentlich über Erfolg und Misserfolg in Sachen Klimaschutz entscheiden. (www.umweltdialog.de, 9.4.21)
Diskussion um Wasserstoff: Bunter Wasserstoff ist grau - Wenn Wasserstoff, dann ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energien hergestellt (oekonews.at, 9.4.21)
Die Auswirkungen des Klimawandels auf Säugetiere sind kaum vorhersehbar - Unser Wissen darüber, wie Säugetierpopulationen auf den Klimawandel reagieren, ist äußerst lückenhaft – besonders in den Regionen, die als am empfindlichsten betrachtet werden. (oekonews.at, 9.4.21)
Artensterben: Einheimische Tierarten durch Klimawandel stark bedroht Erwärmt sich die Erde um drei Grad Celsius, könnte ein Drittel der an Land lebenden endemischen Arten aussterben, sagen Forscher. In Europa seien etwa Bienen betroffen. (www.zeit.de, 9.4.21)
Bärlauchsuppe – MYBLUEPLANET Frühlingszeit ist Bärlauchzeit! Für diese herrlich duftende Bärlauchsuppe benötigst du nur wenige Zutaten. | #Frühlingszeit ist Bärlauchzeit! udf3f Diese #Bärlauchsuppe verursacht mit nur 140g #CO2 pro Portion 91% weniger als eine konventionelle Portion (Berechnungen mit @eaternity). udf0d #Rezept von @koernlipicker. In Zusammenarbeit mi @myblueplanet_ch (www.myblueplanet.ch, 8.4.21)
Freisinnige streben dritten Sitz an: FDP portiert zwei Frauen für die Zürcher Stadtratswahlen Neben den bisherigen Stadträten Filippo Leutenegger und Michael Baumer soll entweder Sonja Rueff-Frenkel oder Yasmine Bourgeois 2022 für die Exekutive kandidieren. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.21)
Öko-Ziele: Druck auf Länder für Umsetzung steigt Bei der Energiewende geraten die Bundesländer immer stärker unter Druck: Weil beim Ausbau von Wind-, Wasser- und Sonnenkraft zu wenig passiert, fordern Branchenvertreter deshalb jetzt auch von der Politik in Kärnten mehr Anstrengungen beim Klimaschutz. (www.krone.at, 8.4.21)
Interview mit Wiebke Winter: „Die Klimapolitik der Union muss ehrgeiziger werden“ Die „Klimaunion“ will eine anerkannte Vereinigung innerhalb von CDU und CSU werden. Mitgründerin Wiebke Winter erklärt im Interview, was die Gruppierung von Fridays for Future unterscheidet – und wie sie zur Atomkraft steht. (www.faz.net, 8.4.21)
Fleischindustrie: So können die Emissionen gesenkt werden Die Erzeugung von Fleisch — speziell Rindfleisch — für die menschliche Ernährung ist ein treibender Faktor für den Klimawandel. Langfristig wäre es am besten, wenn die Menschheit möglichst weitgehend auf den Konsum von Fleisch verzichten würde oder sich zumindest Alternativen finden ließen, die die Emissionen von Klimagas in diesem Sektor minimieren. Da beide Ansätze allerdings kurzfristig nicht umsetzbar sind, müssen andere Lösungen hier. Forscher unter der Führung der Colorado State University (CSU) hat daher verschiedene Lösungsansätze zur Senkung der Emissionen untersucht und die vielversprechendsten identifiziert. (www.trendsderzukunft.de, 8.4.21)
What Monkeys Can Teach Humans about Resilience after Disaster Following Hurricane Maria, a Puerto Rican colony of rhesus macaques broadened their social networks. Could humans do the same post-COVID? | In September 2017, when Hurricane Maria hit Puerto Rico, the storm first made landfall on a small island off the main island's eastern coast called Cayo Santiago. At the time, the fate of Cayo Santiago and its inhabitants was barely a footnote in the dramatic story of Maria, which became Puerto Rico's worst natural disaster, killing 3,000 people and disrupting normal life for months. | But more than three years on, the unfolding recovery on the tiny island has something interesting to tell us about the critical role of social connections in fostering resilience. Santiago is home to some 1,500 rhesus macaques who have been closely observed by scientists for decades. To everyone's surprise, nearly all the monkeys survived the storm. That made their response to the devastation of Maria, which wiped out 60 percent of the island's vegetation, … (www.scientificamerican.com, 8.4.21)
Slow down | Liebe Anwohner*innen, wollt ihr Tempo 30 an der Feldbergstrasse? Kaum kündigt das Bau- und Verkehrsdepartement die Senkung des Tempolimits auf 30 km/h in der Feldbergstrasse an, gehen Autoverbände auf die Barrikaden. Aber was sagen eigentlich die Betroffenen? (bajour.ch, 8.4.21)
Trend steigender Wohnimmobilienpreise setzt sich fort Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland lagen im 4. Quartal 2020 durchschnittlich 8,1% höher als im Vorjahresquartal. Zu dieser Einschätzung kommt der aktuelle Häuserpreisindex des Statistischen Bundesamtes. Wie das Amt weiter mitteilte stiegen die Preise für Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser gegenüber dem 3. Quartal 2020 um durchschnittlich 2,6%. | Ein- und Zweifamilienhäuser verteuerten sich im 4. Quartal besonders deutlich gegenüber dem Vorjahresquartal. So stiegen die Häuserpreise sowohl in den sieben größten Metropolen (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf) als auch in den ländlichen Kreisen jeweils um rund 10% und mehr: Metropolen: +12,1% | Dünn besiedelte ländliche Kreise: +11,0% | Dichter besiedelte ländliche Kreise: +9,8%. | In städtischen Kreisen erhöhten sich die Häuserpreise gegenüber dem Vorjahresquartal um 7,0%. (www.haus.co, 8.4.21)
«Wir leben in einer Zeit, in der viel auf dem Spiel steht» Klima, Demokratie, Wirtschaft: Die Menschheit steckt bereits mitten in der Krise, sagt der Historiker und Philosoph Philipp Blom. Wolle sie noch Schlimmeres vermeiden, dürfe sie nicht einfach so weiter machen wie bisher. Sondern müsse den Mut haben, sich neu zu erfinden. (www.migros.ch, 8.4.21)
In den Vierzigern und pointiert bürgerlich: Die FDP portiert im Wahlkampf um den Zürcher Stadtrat Yasmine Bourgeois und Sonja Rueff-Frenkel Filippo Leutenegger und Michael Baumer wollen weitermachen. Doch die Freisinnigen wollen einen dritten Sitz in der Zürcher Stadtregierung. Was taugt das Ticket? (www.nzz.ch, 8.4.21)
Schweizer Umweltpanel | Vierte Erhebungswelle: Basisbefragung | Befragungszeitraum: November 2019 – Februar 2020 Insgesamt zeigt sich, dass ein grosser Anteil der Studienteilnehmer/innen Umwelt- und Klimaschutz als zentrales Problem der Schweiz wahrnimmt. Die in Welle 4 (2019) wahrgenommene Dringlichkeit der Umweltthematik übersteigt die vom GfS-Forschungs- institut gemessenen Werte im selben Jahr. Zudem äussert eine deutliche Mehrheit der Befragten hohe Besorgnis gegenüber Umweltproblemen und erachtet vor diesem Hintergrund politisches Handeln als notwendig. Während sich die Umwelteinstellungen der Befragten im Vergleich zum vergangenen Jahr kaum verändert haben, ist die 2019 gemessene Besorgnis über Umweltprobleme immer noch etwas geringer als 1994 und 2007 erhobene Werte der «ETH-Studie Schweizer Umweltsurvey». | "Insgesamt zeigt sich, dass ein grosser Anteil der Studienteilnehmer/innen Umwelt und Klimaschutz als zentrales Problem der Schweiz wahrnimmt." @bafuCH (ethz.ch, 8.4.21)
Neue Wege zur Energiewende – Mit Computern nachhaltig heizen Wenn die Ingenieurin Thiphaine Perez-Zanca einen Heizkörper in Betrieb nimmt, dann dreht sie keinen Hahn auf, sondern verbindet ihn per Glasfaser mit dem Internet – denn durch die Geräte der Firma Qarnot fließt kein Wasser, sondern Daten, die für Wärme sorgen. Damit macht sich das Pariser Start-up zunutze, was die digitale Infrastruktur zunehmend herausfordert: rasant wachsende Datenmengen. (www.zdf.de, 8.4.21)
Strategies for the new climate war | Review of The New Climate War: the fight to take back our planet, by Michael E. Mann. Fossil fuel companies, right-wing plutocrats and oil-funded governments “can no longer insist, with a straight face, that nothing is happening”, Professor Michael Mann writes. Outright denial of the physical evidence of climate change is no longer credible. | "So they have shifted to a softer form of denialism while keeping the oil flowing and fossil fuels burning, engaging in a multipronged offensive based on deception, distraction and delay. This is the new climate war, and the planet is losing." | The enemy's weapons in this new war, Mann argues, include greenwash, illusory techno-fixes such as capturing carbon from the air, and deflecting attention on to individual behaviour instead of what companies are doing. (theecologist.org, 8.4.21)
BDEW: Wege zu erneuerbarer Wärme bis 2050 untersucht Die Klimaziele im Wärme- und Gebäudesektor seien nur mithilfe eines Aus- und Umbaus der Fernwärmenetze erreichbar. Zu diesem Schluss kommt eine Kurzstudie im Auftrag des BDEW. (www.energie-und-management.de, 8.4.21)
Müllabfuhr setzt auf Elektromobilität und Biodiesel Nach dem Ende eines zweijährigen Modellversuchs bei der Müllentsorgung mit einem mit Erdgas und Elektrik betriebenen Hybridfahrzeug wird in Frankfurt nicht weiter auf diese Technologie gesetzt. Sie hätten sich für den Ausbau der Elektromobilität und den Einsatz von Biodiesel entschieden, teilte die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) am Donnerstag mit. Mittelfristig gehe der Weg bei den schweren Nutzfahrzeugen in Richtung Brennstoffzelle. Der dafür benötigte Wasserstoff werde durch die Verwertung von Hausmüll in einem entsprechenden Kraftwerk produziert. Der Modellversuch war vom Land Hessen mit rund 420 000 Euro gefördert worden. (www.zeit.de, 8.4.21)
Kreislaufwirtschaft im Fokus – Umwelt Perspektiven Der diesjährige «Tag der Schweizer Qualität» der SAQ findet als digitales Format am 4. Mai 2021 statt und fokussiert auf das Thema Kreislaufwirtschaft. Ein Konzept aus der Natur für die Wirtschaft — «Nice to have or must have?». | «Wenn Anfang Mai der Tag der Schweizer Qualität stattfindet, dann ist der sogenannte ‘Overshoot Day' in Greifnähe. An diesem Tag hat die Schweizer Bevölkerung mehr natürliche Ressourcen verbraucht, als ihr für das ganze Jahr zustehen. Darum die Kritik: Wenn alle so leben würden wie wir, dann wären die Rohstoffe von drei Planeten nötig», schreibt Bundespräsident Guy Parmelin in seinem Grusswort anlässlich des traditionellen SAQ-Anlasses, der als virtuelle Veranstaltung durchgeführt wird. | Und weiter folgert der Bundespräsident: «Ein Umdenken tut heute Not. Sowohl Konsumenten als auch Produzenten müssen ihren Bedarf an Material, natürlichen Ressourcen und Produkten reduzieren. Konkret brauchen wir ein nachhaltigeres Wirtschaftssystem. Mit Recycling allein … (www.umweltperspektiven.ch, 8.4.21)
Teslas Kritik an deutscher Bürokratie: Einmal entrümpeln, bitte Genehmigungen für umweltfreundliche Projekte dauern bei uns zu lange. Aber dürfen Elektroautobauer wie Tesla sich eigentlich darauf berufen? mehr... (taz.de, 8.4.21)
Manche mögen`s kalt Mit dem Frühjahr kehrt auch das Blattgrün der Bäume zurück — aber welche Temperaturen für welchen Zeitraum für den Knospenaustrieb nötig sind, war bisher nicht genau bekannt. Drei Forscher der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL haben nun die nötigen Kältephasen für sechs häufige Waldbaumarten (Birke, Lärche, Linde, Ahorn, Eiche, Buche) bestimmt. Mit der Klimaerwärmung könnte es manchen Baumarten an ihrer südlichen Verbreitungsgrenze zu warm werden, um überhaupt auszutreiben. | Die Forscher kamen zu einem überraschenden Ergebnis: Der Zeitraum, in dem Frosttemperaturen auf die Knospen wirken, ist von grösserer Bedeutung für das Ende der Winterruhe als bisher angenommen. Die Knospen unterliegen dadurch einem Schutzmechanismus. Dieser verhindert ein Austreiben der Blätter nach einer warmen Winterperiode, wenn das Risiko von fatalen Frostnächten noch hoch ist. Dennoch trägt der gesamte untersuchte Temperaturbereich zwischen -2 °C und +10 °C … (www.wsl.ch, 8.4.21)
Brüssel verlangt mehr „grüne“ Informationen von Unternehmen Die Berichtspflichten von Großunternehmen sollen erweitert werden. Neben Sozialstandards stehen Klimaschutzinformationen im Vordergrund. Die CSU kritisiert den erhöhten Bürokratieaufwand. (www.faz.net, 8.4.21)
Warum es nicht genug Ladestationen für die Elektroautos gibt Die Elektromobilität boomt in der Schweiz. Der Anteil der neuen, aufladbaren Fahrzeuge (Elektro- und Plug-in-Hybride) erreicht trotz der Pandemie Rekordwerte. Allerdings gibt es einen grossen Haken: Ohne Ladeinfrastruktur zu Hause ist das «Tanken» der Batterien wie die Suche nach dem Heiligen Gral — besonders in der Stadt! | Dabei ist die Frage des Aufladens grundlegend bei der Entscheidung für Elektromobilität — insbesondere bei Plug-in-Hybriden. Ihr Einsatz wird nur dann relevant, wenn es möglich ist, auf kurzen Strecken so viel wie möglich auf Strom umzustellen. Da die elektrische Reichweite dieser Fahrzeuge 50 km nicht übersteigt, ist eine Aufladelösung für jeden längeren Stopp unerlässlich. Und da auch das batteriebetriebene Auto wie sein thermisches Pendant 95% der Zeit still steht, solltest du das beste aus der Wartezeit machen. (www.watson.ch, 8.4.21)
We've built enough fences to stretch to the sun – but still don't understand their effects here on Earth | In a recent paper, researchers argue it's time for a new field: fence ecology. Fences are a common part of conservation plans. They're used to keep introduced species out of places, and protected ones in. They stop animals from crossing dangerous roads. And they can make good neighbors, enabling peaceful human-wildlife relations by separating predators from livestock or herbivores from crops. | But–to borrow a phrase, there are two sides to every fence. Even those put up with the best intentions can interrupt migrations, detrimentally change animals' behavior, or push conflict elsewhere rather than fixing it. | And these are just the effects we know of. In a recent paper in BioScience, a group of experts argues that it's time for conservationists to start seriously investigating the many ways in which fences shape ecosystems– so that we can make better decisions about where (and whether) to build them. By analyzing hundreds of previous studies, they hope to lay a framework for this area of study, which they and others call "fence ecology." (www.anthropocenemagazine.org, 8.4.21)
„Die Klimaschutzbewegung ist nach links gekippt“ Für Bürgerliche biete die Klimaschutzbewegung keinen Platz, sagt Umweltaktivist Strößenreuther. Der CDU-Neuzugang will seine Partei mit dem Verein Klima-Union zum Vorreiter im Kampf gegen die Erderwärmung machen – und Wähler von den Grünen zurücklocken. Was hat er genau vor? (www.welt.de, 8.4.21)
Researchers dumped tons of coffee pulp on degraded lands. The reforestation jolt was dramatic | Using agricultural waste as fertilizer led to healthier soils, less invasives, and more tree canopy cover In an effort to restore landscapes degraded by agriculture and deforestation, countries around the world have pledged to reforest millions of hectares through the Bonn Challenge. But reaching the 350-million-hectare goal by 2030 will take strategic planning and efficient methods. Findings from a new case study show one of those methods could involve turning food waste into a reforestation accelerator. | Work published in Ecological Solutions and Evidence has shown that locally sourced nutrient-rich coffee pulp–an often discarded by-product of coffee production–can jump start forest regrowth. “This case study suggests that agricultural by-products can be used to speed up forest recovery on degraded tropical lands,” said lead author Rebecca Cole in a press release. “In situations where processing these by-products incurs a cost to agricultural industries, using them for restoration to meet global reforestation objectives can represent a ‘win-win' scenario.” (www.anthropocenemagazine.org, 8.4.21)
A new type of soil irrigates itself | Adding super-moisture-absorbent gels to arid soils could liberate farming from expensive irrigation and power systems Researchers have found a way to manufacture water out of thin air–a discovery which could one day make agriculture possible in some of the driest landscapes on earth. | Their invention revolves around super moisture-absorbent gels (SMAGs) that are made with an ingredient called hygroscopic polymer that enables the gel to soak up water vapor suspended in the ambient air, and transform it into liquid irrigation for plants. If mixed into dry, sandy soils, these gels increase water availability for long periods, and enable plants to thrive in otherwise dry conditions, experiments show. | The SMAGs are actually a product of previous work from the researchers, who come from the University of Texas at Austin. But this is the first time they've tested how well it works in arid soils. (www.anthropocenemagazine.org, 8.4.21)
Ein Spaziergang mit Blick auf die Alpen Kleine Wasserfälle, ein gigantischer Findling, Blick auf die Alpen und jede Menge Eidechsen. Ein wunderschöner Spaziergang oberhalb des Zürichsees. Vielleicht sollten auch Sie (wieder) einmal auf den Panoramaweg Pfannenstil? Text und Bilder von Melina Grether Wir starteten am Bahnhof Erlenbach. Von dort findet man schnell den Einstieg ins Erlenbacher Tobel und entkommt so der wachsenden […] (naturschutz.ch, 8.4.21)
Carbon labeling of food shifts people's behavior–even among those actively trying to avoid information | A clever study suggests that you simply can't unknow your food's carbon footprint Carbon footprint labels cause people to choose meat products with 25% lower climate impact, according to a study of hypothetical purchasing decisions conducted in Sweden. The study lends support to an emerging strategy of carbon labeling in grocery stores–but suggests such labels have to be carefully designed in order to reach those who might rather not think about the environmental impact of their food. | The global food system is responsible for at least one-quarter of all greenhouse gas emissions, and meat has an especially large carbon footprint. Consumers know relatively little about the climate impact of food, prompting the notion that providing more information might nudge them to make more climate-friendly choices. | But there's also evidence that people avoid uncomfortable information in a variety of realms, including food purchasing. For example, people sometimes turn down the opportunity to learn about the calories in a package of cookies, or the animal welfare … (www.anthropocenemagazine.org, 8.4.21)
Schweiz hat knapp 110.000 Photovoltaik-Anlagen Rund 112.000 Anlagen sind in dem neuen Geobasisdatensatz des Bundesamts für Energie verzeichnet. Die neue Übersicht soll Gemeinden und Kantonen in der Schweiz helfen, den Zubau zu beschleunigen. (www.pv-magazine.de, 8.4.21)
Biden Says Infrastructure Is the Pillar of his Climate Plan Clean energy, electric vehicles, stopping methane leaks are all “part of infrastructure” and job creation (www.scientificamerican.com, 8.4.21)
Es leben die 1960er Jahre! Vorwärts zur „autogerechten Stadt“! – Digitale Mobilität Das private Auto, dessen Verbreitung erst Ende der 1960er und in den 1970er Jahren richtig losging, gehörte zum Ideal eines gelungenen modernen Lebens. | Derzeit ist die Corona-Pandemie das alles beherrschende Thema. Aber das wird vielleicht noch in diesem Jahr und ganz sicher im nächsten Jahr anders sein. Dann werden die Folgen der Pandemie im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit stehen. Und andere Themen wie der Klimawandel und die Digitalisierung. In jedem Fall wird der Verkehr eine wichtige Rolle in all diesen Diskussionen spielen. | Während der Pandemie haben wir gesehen, wie schwer sich der Öffentliche Verkehr tut, wenn die wahlfreien Fahrgäste einfach nicht mehr wollen. Das Auto wurde für viele zur Schutzkapsel. Zugleich wurde in den Städten das Fahrrad viel stärker genutzt, vor allem dort, wo sichere Radwege eingerichtet wurden. Pop up-bikelanes sind ein Hebel, der schnell umgelegt werden kann. … (digitalemobilitaet.blog.wzb.eu, 8.4.21)
Pizza, Philosophy and Science: Nebenwirkungen der Energiewende Wieviel sind wir bereit zu opfern um das Klima zu retten? Wir diskutieren mit Christian Bauer vom PSI Nebenwirkungen der Energiewende. | Wir müssen den Klimawandel stoppen, da sind wir uns einig. Dafür brauchen wir verschiedenste Technologien. Aber jede davon hat eine Kehrseite. Welchen Preis sind wir bereit für einen tieferen Treibhausgasausstoss zu bezahlen? Wieviel Land für Biotreibstoffe können wir hergeben? Wieviele Lithium-Minen für Batterien betreiben? Welche Risiken durch Kernkraftwerke eingehen? | Diese und andere Nebenwirkungen der Energiewende diskutieren wir mit Christian Bauer vom PSI gemütlich in deinem Wohnzimmer bei einer Pizza. Durch den Abend führen uns Patrick Gäumann (Scimpact Fellow) und Lukas Robers. | Datum: 15. April 2021 (reatch.ch, 8.4.21)
RiffReporter / Umwelt / Weg mit den Autos – her mit dem schönen Leben! Eine autofreundliche und gleichzeitig menschenfreundliche Stadt gibt es nicht, man muss sich schon entscheiden. Ein mütender Kommentar zur deutschen Verkehrswende | Die Debatte um die autofreien Städte ist entsprechend ermüdend. Politikerïnnen meiden das Wort „autofrei“ wie der Teufel das Weihwasser. Selbst Aktivistïnnen wie die der Initiative Berlin autofrei sind auch ohne Nachfrage sofort bemüht zu erklären, dass es ihnen nicht darum geht, alle Autos zu verbieten. Polizisten, Rettungssanitäterinnen, Feuerwehrleute, Taxler, Car-Sharer oder Menschen, die aus körperlichen Gründen auf vier Räder und einen Motor angewiesen sind, sollen selbstverständlich weiter Autos nutzen können. Und wer sein Vermögen in ein Fahrzeug investieren möchte, kann das gerne tun — nur eben jenes Gefährt nicht kostenfrei im öffentlichen Raum parken. (www.riffreporter.de, 8.4.21)
Wo wird in der Schweiz Strom produziert? Die neue interaktive Geodaten-Karte zeigt's. Wie viele Wasserkraftwerke gibt es in der Schweiz? Wo stehen sie? Wie sieht es punkto Photovoltaik-Anlagen aus? Wo produzieren Windräder Strom? Auskunft gibt eine neue interaktive Schweizer Geodaten-Karte, die das Bundesamt für Energie zusammengestellt hat — inklusive vieler Zusatzinformationen, und frei zugänglich für alle. | Knapp 100'000 Elektrizitätsproduktionsanlagen sind auf dieser Karte zu finden. Darauf sieht man nicht nur den Standort der Anlagen, sondern findet auch Angaben über die Leistung in Kilowatt (kW) oder wann die Anlage in Betrieb genommen wurde. (energeiaplus.com, 8.4.21)
Mit Wumms auch aus der Klimakrise? Warum wir den Neustart für die ökologische Transformation nutzen sollten – Ein Beitrag von Claudia Kemfert Der Neustart aus der Covid19-Krise ist eine Chance für die Transformation der deutschen Wirtschaft in Richtung Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Dekarbonisierung, Digitalisierung, Dezentralisierung und Demokratisierung sind die Schlüsselbegriffe der Zukunft. | Die Coronakrise führt zu gewaltigen volkswirtschaftlichen Herausforderungen. Weltweit hat die Corona-Pandemie zu Veränderungen und wirtschaftlichen Einbrüchen geführt. In Deutschland lag der Rückgang der realen Wirtschaftsleistung 2020 bei mehr als fünf Prozent. Doch im Vergleich zur Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/09 sind die Einbußen bislang noch geringer. Kreditfinanzierte Konjunkturprogramme — nicht nur in Europa und Deutschland, sondern in der ganzen Welt — stützen die Wirtschaft. (www.progressives-zentrum.org, 8.4.21)
Bei Katastrophen Smartphone-Netze besser nutzen Gemeinsam kommen wir besser durch Krisen. Das zeigt beispielhaft eine von ETH-Professor Dirk Helbing geleitete Untersuchung: Teilen wir im Fall einer Katastrophe quasi unsere Handyakkuladung mit anderen Menschen, könnte dies die Kommunikation länger aufrechterhalten und Leben retten. (ethz.ch, 8.4.21)
Wirtschaftlicher Konsens zum Klimawandel Tausende von Ökonomen haben Jahre oder Jahrzehnte damit verbracht, die Wechselwirkung zwischen dem Klimawandel und den Wirtschaftssystemen, die dem modernen Leben zugrunde liegen, zu untersuchen. | Die Ansichten dieser Experten können dazu beitragen, zu klären, wie der Klimawandel unsere Gesellschaft und Wirtschaft wahrscheinlich beeinflussen wird und wie politische Entscheidungsträger die Bemühungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen angehen sollten. | Wir haben eine weltweite Umfrage zum Thema Klimaökonomie durchgeführt, die wir an alle Ökonomen geschickt haben, die klimabezogene Forschung in den renommiertesten akademischen Zeitschriften des Fachgebiets veröffentlicht haben. 738 Personen haben geantwortet. Unseres Wissens nach ist dies die bisher größte Expertenbefragung zur Ökonomie des Klimawandels. Die Ergebnisse zeigen einen überwältigenden Konsens, dass die Kosten des Nichthandelns beim Klimawandel höher sind als die Kosten des Handelns und dass sofortige, … (www.sonnenseite.com, 8.4.21)
Klimaschutz am Meeresboden Überfischung und andere menschliche Einflüsse bedrohen die Weltmeere — und damit auch das Klima. Allein die Grundschleppnetzfischerei verursacht so viel CO2-wie die weltweite Luftfahrt. Abhilfe sollen größere Schutzgebiete schaffen. (www.klimareporter.de, 8.4.21)
Jetzt geht's ab: Mobility bringt hunderte E-Ladestationen in der ganzen Schweiz Damit die E-Autos Saft haben, baut Mobility zusammen mit Partnern hunderte Ladestationen. Was genau ist da geplant? Und was heisst das für dich als Mobility-Nutzer/in? Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen. | Bis spätestens 2030 fahren alle Mobility-Autos elektrisch und emissionsfrei. Wir wollen damit unser Bestes dafür tun, die Umwelt zu schützen und den nächsten Generationen eine lebenswerte Welt zu erhalten. Wir hoffen, du bist dabei und unterstützt diesen Kurs. (www.mobility.ch, 8.4.21)
Mit künstlicher Intelligenz zu Vorhersagen von Klimaextremen Durch Analysen umfassender Daten mit künstlicher Intelligenz ermöglichen M. Reichstein und sein Team am Max-Planck-Institut für Biogeochemie Vorhersagen für Folgen von Klimaextremen und Extremwetter. | Dürren, Hitzewellen und Überschwemmungen — solche extremen Wetter- und Klimaereignisse dürften mit dem Klimawandel zunehmen und heftiger werden. Markus Reichstein, Direktor am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena, arbeitet mit seinem Team daran, ihre Folgen vorherzusagen. Er setzt dabei auf große Datenmengen und künstliche Intelligenz. Auf diese Weise möchte er Gesellschaften gegenüber Klimaextremen robuster machen. (www.mpg.de, 8.4.21)
Zürich: Gegen Rassismus gewinnt man nicht mit Buchstaben-Löschen Die Stadt Zürich führt ihren Feldzug gegen den Begriff «Mohr» weiter. Sie sieht das als Mittel im Kampf gegen Rassismus, läuft allerdings Gefahr, über dieses Ziel hinauszuschiessen. | Zürich will «koloniale und rassistische Zeichen» aus dem Stadtraum entfernen. Das «Haus zum kleinen Mohren» am Neumarkt ist allerdings in Privatbesitz. (www.nzz.ch, 8.4.21)
USA: Die Rettung der rostigen Brücken Joe Biden verspricht Billionen für Amerikas marode Infrastruktur. Doch das Geld genügt kaum. Dem Plan des US-Präsidenten fehlt eine Vision für die Zukunft der Mobilität. (www.zeit.de, 8.4.21)
Nachhaltiger Neubau für die Baugewerbliche Berufsschule in Zürich Ein Ersatzneubau soll das Raumangebot der Baugewerblichen Berufsschule Zürich (BBZ) optimieren und Platz für die wachsende Anzahl Lernender bieten. Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat für den Neubau einen Objektkredit von 50,2 Millionen Franken. (www.zh.ch, 8.4.21)
Blue Green Biodiversity Research Initiative | An Eawag-WSL collaboration focusing on Biodiversity at the interface of aquatic and terrestrial ecosystems. Biodiversity is essential to human life and welfare. The loss of biodiversity is, next to climate change, one of the biggest challenges humanity is facing. Research and action to reverse and mitigate the loss of biodiversity and associated ecosystem functions and services are thus crucially needed. In order to tackle this scientifically and societally urgent topic, the ETH Board has funded a research initiative on Blue-Green Biodiversity (BGB), i.e. the biological diversity at the interface of water and on land. Its goal is to strengthen interdisciplinary biodiversity research within WSL and Eawag, but also within the whole ETH domain and beyond, to understand and respond to challenges associated to species loss and biodiversity change as quickly as possible. (www.eawag.ch, 8.4.21)
Energy and Human Ambitions on a Finite Planet: Review | Assessing and Adapting to Planetary Limits Ambitions on a Finite Planet, by Tom Murphy (TM), grew out of a course at University of California (San Diego), so it should be regarded both as a textbook and as a book for a wide general readership. This reviewer has also taught similar material at the introductory level to undergraduates, so its suitability can be verified for the classroom — particularly with all the useful suggested questions that can be posed for students. | The message in this book is simple, stated clearly towards the end of the first chapter. There are hard physical limits to the growth of available energy to power our civilization and these will probably be seriously in effect by the end of the 21st century. TM judges we are undoubtedly closer to the end of growth than we were at its beginning in the 19th century. (www.resilience.org, 8.4.21)
Wenn viel allein nicht viel hilft Die Bioökonomie kann nur dann einen Beitrag zur Lösung der Umweltprobleme leisten, wenn der Ressourcenverbrauch insgesamt deutlich verringert wird, meint Olaf Bandt. (www.neues-deutschland.de, 8.4.21)
Kultureller Fortschritt bei Kohlmeisen Zuwanderung hilft Vogelpopulationen beim Wechsel zu effizienteren Verhaltensweisen | Forschende des Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie und der Universität Konstanz haben herausgefunden, dass Vogelpopulationen in der Lage sind, sich kulturell anzupassen und dadurch effizienter zu werden. Die beobachteten Kohlmeisen-Populationen wechselten von einer traditionellen Verhaltensweise zu einer effektiveren Alternative, sofern es zu einem allmählichen Austausch von bestehenden Gruppenmitgliedern gegen externe Artgenossen kam. Die Studie beschreibt damit Zuwanderung als eine wichtige Triebkraft kulturellen Wandels bei Tieren, die es Tiergruppen ermöglicht, sich effektiv an schnellwechselnde Umweltbedingungen anzupassen. (www.mpg.de, 8.4.21)
Mit künstlicher Intelligenz zu Vorhersagen von Klimaextremen Durch Analysen umfassender Daten mit künstlicher Intelligenz ermöglichen M. Reichstein und sein Team am Max-Planck-Institut für Biogeochemie Vorhersagen für Folgen von Klimaextremen und Extremwetter. (www.mpg.de, 8.4.21)
Abfallreform der Umweltministerin: Ein Plan für die Tonne Weniger Mikroplastik in der Natur will Umweltministerin Schulze. Und setzt bei der Entsorgung an. Nur: Besser wäre es, von vornherein fein zu trennen. mehr... (taz.de, 8.4.21)
Europa spannend machen Am 1. April begeht die Schwarzkopf-Stiftung mit Sitz in Berlin ihr 50-jähriges Bestehen. Junge Menschen aus der EU üben Demokratie, knüpfen Kontakte, werden mal Botschafter. Manche finden die Liebe ihres Lebens. (www.tagesspiegel.de, 8.4.21)
Länder hinken beim Klimaschutz nach Die Ökostrom-Pläne der Bundesländer reichen nicht aus, um das Ziel der Regierung zu erreichen. Ökostrom-Branche ist für mehr Durchgriffsrechte des Bundes. (www.diepresse.com, 8.4.21)
Umstellung auf Elektromotoren: Wie BMW den Wandel in den Köpfen schafft Im Münchner Stammwerk sollen keine Verbrennungsmotoren mehr gebaut werden, der Autobauer setzt auf E-Mobilität. Dafür braucht es eine neue Fertigungsanlage - und Mitarbeiter, die mitziehen. Über ein Unternehmen, das versucht, mit der Zeit Schritt zu halten. (www.sueddeutsche.de, 8.4.21)
RWE Renewables: Warum stockt der Windkraftausbau? Anja-Isabel Dotzenrath ist Chefin von RWE Renewables, der grünen Sparte des Energiekonzerns. Ein Gespräch über riesige Windräder und Deutschlands verzwergte Ambitionen (www.zeit.de, 8.4.21)
Demokratie-Forschung: Kritisches Zeugnis für Schweizer Corona-Notregime Covid-19 hält der Welt den Spiegel vor. In schwachen Demokratien rissen Regierungen die Macht weiter an sich. In starken Demokratien hingegen wurde auf Notrecht meist verzichtet. Doch nicht so in der Schweiz. Die Schweiz ist eine starke Demokratie. Seit der (späten) Einführung des Frauenstimmrechts vor einem halben Jahrhundert spielt der föderal aufgebaute und direktdemokratisch verankerte Bundesstaat in internationalen Vergleichen stets in der Champions League der Demokratie mit. Das zeigt sich auch in der Corona-Pandemie, welche die Rahmenbedingungen des Alltags, der Wirtschaft und der Politik weltweit verändert hat. Die Schweiz bestätigt zunächst den europäischen Trend: Individuelle Freiheiten werden auch in Krisenzeiten hochgehalten. Die Machtkonzentration beim Bundesrat während der ersten Corona-Welle lässt die Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern aber ungewohnt autoritär aussehen. Eingriffe in die Grundrechte Als die Corona-Pandemie vor einem Jahr auch Europa erreichte,... (www.swissinfo.ch, 8.4.21)
Spargelrisotto: Einfaches Rezept für die Spargelzeit Spargelrisotto kannst du mit grünem und weißem Spargel zubereiten. Außerdem brauchst du natürlich Risottoreis. Wir zeigen dir ein einfaches Grundrezept für Spargelrisotto. - Der Beitrag Spargelrisotto: Einfaches Rezept für die Spargelzeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 8.4.21)
Umweltschutz als Zukunftsgarant: Fünf Jungparteien werben für C02-Gesetz Die Schweizer Jungparteien haben in Bern einen gemeinsamen Abstimmungskampf lanciert. Sie stellen die Generationengerechtigkeit ins Zentrum ihrer Begründung. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.21)
Gegen die Naturschnuller In Ralf Husmanns Realsatire »Mirella Schulze rettet die Welt« bekämpft eine junge Frau den Klimawandel (www.neues-deutschland.de, 8.4.21)
Trotz CS-Skandalen: Schweizer Wirtschaft verbessert Reputation Im Reputationsranking von Commslab legen darüber hinaus auch Coop und Migros zu. (www.persoenlich.com, 8.4.21)
Was taugen Nachhaltigkeitsratings für Finanzprodukte? Je nach Anbieter wird Nachhaltigkeit unterschiedlich bewertet und gemessen. Nicht immer steckt in der Verpackung das, was sich Anleger erhoffen. Teil 2 der Serie. (www.faz.net, 8.4.21)
Beteiligung in Deutschland: Bürgerrat fürs Klima beginnt 160 zufällig ausgewählte Deutsche erarbeiten bald Empfehlungen für eine gute Klimapolitik. Schirmherr wird ein früherer Bundespräsident. mehr... (taz.de, 8.4.21)
Greenpeace-Analyse: EU gab 252 Millionen Euro für Bewerbung von Fleisch und Milchprodukten aus - Auch Österreich bewarb mit EU-Geld hauptsächlich tierische Lebensmittel - Umweltschutzorganisation fordert Stopp von öffentlichen Werbemitteln für klimaschädliche Produkte (oekonews.at, 8.4.21)
Bundesländer als Bremsen der Energiewende? - Ziele und Maßnahmen der Bundesländer reichen nicht aus - Klimaneutralität bis 2040 noch in keinem Ziel! (oekonews.at, 8.4.21)
Tulpen im Dezember sind wie Erdbeeren im Februar Spargeln im Januar oder Erdbeeren im Februar. Eigentlich ist es ja klar: Um diese Produkte zu produzieren, muss es deutlich wärmer sein als hier, sei es draussen oder im Gewächshaus. Und das bedeutet, dass alle diese Früchte und Gemüse einen richtig grossen CO2-Rucksack für Anbau und Transport mit sich tragen. Doch wie steht es mit Blumen Woher kommen denn Tulpen im Dezember? Oder all die viel zu früh blühenden Pflanzen und Büsche, die uns in den Läden fröhlich entgegenwinken?Kauf mich, ich bin der Frühling! Ich bringe Farbe und gute Stimmung zu dir nach Hause. Dass uns nach Monaten von eintönigem Weiss, Braun und Grau der Sinn nach Licht und Farbe steht, ist ja verständlich. Doch beim Blick nach draussen wird uns auch bewusst – das ist wohl ähnlich wie mit den Erdbeeren im Februar. Diese CO2-Rechnung kann nicht aufgehen, oder? Stimmt so nicht ganz, denn wir können sie zumindest deutlich klimafreundlicher gestalten!Was haben wir dabei für AlternativenDas ist mein Freund Alex. Er führt ein kleines Garten- und Floristikcenter unweit von Winterthur.Eine Pflanzenmanufaktur, wie er es nennt. Und obwohl Alex grosser Fan der Punkrocker «Die Toten Hosen» ist, herrscht in seinen eigenen Gewächshäusern keineswegs tote Hose.Alex und seine Frau sind echte Profis und führen ihre Gärtnerei mit Blumenlad >| (www.myblueplanet.ch, 8.4.21)
Raus in die Natur und Müll einsammeln Auch wenn Österreich zu den saubersten Ländern Europas zählt, landet jedes Jahr viel Unrat in der Landschaft. Im Burgenland wird jetzt zur „Plogging Challenge“ aufgerufen. Damit soll der Umwelt und der eigenen Gesundheit geholfen werden. (www.krone.at, 8.4.21)
Prioritäten setzen: Wie Du das wirklich Wichtige auch wirklich tust (emoticon) Prioritäten setzen? - Wissen, was wirklich wichtig ist? - Das zu entscheiden ist für viele Menschen heute echt eine harte Nuss geworden. - Besonders Kreative Chaoten tun sich häufig schwer, hier eine klare Entscheidung zu treffen. Nicht weil sie es nicht können. Nein. Sondern weil so viele Themen einfach immer super-spannend sind. - Folgende bekannte Methoden können Dir helfen, Prioritäten zu setzen und damit eine Schneise in Deinen Aufgaben-Dschungel zu schlagen. - - 25.000-Dollar-Methode (von Ivy Lee) - ABC-Analyse (von H. Ford Dickie) - Eisenhower-Prinzip (vielleicht vom Ex-US-Präsidenten, vielleicht auch nicht) - Die Vier-Fragen-Technik (von Cordula Nussbaum) - - Lies Dir diese Methoden durch. - Und wandele sie dann bitte so ab, wie es für Dich am besten taugt. - Denn: viele dieser Priorisierungs-Methoden fussen darauf, dass wir in einem sehr gut planbaren Umfeld arbeiten. Heute ist aber unsere Gesellschaft und Arbeitswelt so schnell, agil, dynamisch und komplex geworden, dass sich Prioritäten ständig ändern. Wer nun in einer VUCA-World die Methoden jedes Mal 1:1 anwendet, der wird sehr schnell festellen, dass er vor lauter Planen und Priorisieren überhaupt nicht mehr zu Tun kommt. - Merke: Je einfacher eine Methode, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich auch in der Hektik des Arbeitsalltags bewährt - Am Ende >| (www.gluexx-factory.de, 8.4.21)
Immobilienpreise in Rhein-Main: Zum Bauen hinaus aufs Land Die Vereinten Nationen prognostizieren, dass 2050 zwei Drittel der Menschen in Städten leben werden. Im Frankfurter Speckgürtel gibt es jedoch einen gegenläufigen Trend. Die Wetterau im Rhein-Main-Gebiet kennt keine Landflucht. (www.faz.net, 8.4.21)
Demokratieforscher über Volksparteien: „Mehrheiten sind vorzuziehen“ Parlamentarische Demokratie und Föderalismus sind in der Krise? Nicht unbedingt, sagt der Demokratieforscher Michael Koß. mehr... (taz.de, 8.4.21)
Konzernverantwortungsinitiative: Bundesgericht geht nicht auf kirchliche Engagements ein Landeskirchen und Kirchgemeinden machten im Vorfeld zum Urnengang Stimmung für die Konzernverantwortungsinitiative. Für das Lausanner Tribunal sind die darauffolgenden Beschwerden gegenstandslos. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.21)
Gegen das Fernweh: Diese 7 Reisebloggerinnen müssen Sie kennen Ob Alpentäler, Weitwanderungen oder tropische Meere: Blogs geben Tipps fürs richtige Reisen. Eine Auswahl an Reiseinfluencern, auf deren Rat man zählen darf. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.21)
Warum wir beim Strom-Monopoly von RWE und E.ON nicht mitspielen - Ein Gastbeitrag von Joanna Albrecht und Sven Kirrmann für die Initiative #wirspielennichtmit von NATURSTROM et al. - - - - 2018 ging ein jäher Ruck durch den Energiemarkt – die beiden Rivalen RWE und E.ON verkündeten, dass sie ihre Geschäftsaktivitäten unter sich aufteilen und den bis dato intensiven Wettbewerb untereinander einstellen wollen. Obwohl die Meldung überraschenderweise kaum außerhalb der Energiebranche wahrgenommen wurde, bleibt eine derartig grundlegende Neusortierung des Markts auch über den eigentlichen Sektor hinaus nicht folgenlos. Sowohl das Bundeskartellamt als auch die EU-Kommission überprüften den Deal – gaben ihn 2019 aber entgegen massiver Bedenken anderer Marktteilnehmer unter nur geringen Auflagen frei. Dabei ist nicht nur der Deal an sich eine potenzielle Gefahr für den Wettbewerb und die Energiewende, auch der Ablauf der Genehmigung ist kritisch zu betrachten. - - - - - - - - Daher haben im Mai 2020 und im Januar 2021 zehn regionale Energieversorger sowie der unabhängige Öko-Energieversorger NATURSTROM vor dem EU-Gericht zwei Nichtigkeitsklagen gegen die beiden inzwischen veröffentlichten Teilentscheidungen der EU-Kommission eingereicht. Sind die Klagen erfolgreich, muss die Bewilligung des Megadeals erneut von den EU-Wettbewerbshütern überprüft werden. Unter >| (www.energynet.de, 8.4.21)
STUDIE: Massiver Ausbau der EU-Erdgasinfrastruktur - 87 Mrd. Euro verfehlte Investitionen drohen (oekonews.at, 8.4.21)
Spargel lagern: Richtig aufbewahren für mehr Frische Spargel richtig zu lagern trägt dazu bei, dass das Gemüse länger frisch bleibt. Wir geben dir Tipps für weißen und grünen Spargel und zeigen dir außerdem, wie du Spargelgerichte aufbewahren kannst. - Der Beitrag Spargel lagern: Richtig aufbewahren für mehr Frische erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 8.4.21)
Nachhaltiges Tagesgeld und Festgeld: Ethisch-ökologische Zinsangebote Viele Sparer fragen sich: Was macht die Bank mit meinem Geld? Wir vergleichen regelmäßig ethisch-ökologische Zinsangebote und zeigen, nach welchen Prinzipien nachhaltige Banken handeln. (www.test.de, 8.4.21)
Ladestationen in Deutschland und Europa - Von schnell bis langsam: das ist Deutschlands Lage in Sachen Laden - Die Elektrowelle kommt langsam ins Rollen und die Zahl elektrifizierter Autos nimmt von Monat zu Monat zu. Doch wie sieht es mit den Ladestationen aus? Kommt die Infrastruktur in Deutschland und Europa überhaupt hinterher?Von FOCUS-Online-Autor Stefan Grundhoff (www.focus.de, 8.4.21)
Der Permafrost in der Schweiz erwärmt sich zunehmend Der Erwärmungstrend der letzten zwei Jahrzehnte im Permafrost in den Schweizer Alpen setzt sich auch im hydrologischen Jahr 2019/2020 fort und verstärkt sich. Dies zeigen mehr als 20 Jahre Messungen im Rahmen des Schweizer Permafrostmessnetzes PERMOS: Die Permafrosttemperaturen haben vielerorts Rekordwerte erreicht, ebenso die Mächtigkeit der Auftauschicht und die Geschwindigkeit der Blockgletscher. (scnat.ch, 8.4.21)
Sieg der SozialistInnen in der Arktis: Klimawandel in Grönland Bei der Wahl hat die Opposition gewonnen. Es zeigt: Die GrönländerInnen wollen keinen großflächigen Abbau ihrer Rohstoffe durch internationale Konzerne. mehr... (taz.de, 8.4.21)
BNEF erwartet Kostenrückgang um bis zu 85 Prozent bei grünem Wasserstoff bis 2050 Grüner Wasserstoff wird zur Mitte des Jahrhunderts in vielen Ländern günstiger sein als Erdgas. Dazu trägt maßgeblich die Kostenentwicklung und der weitere Ausbau der Photovoltaik bei. (www.pv-magazine.de, 8.4.21)
WWF: Zahlreiche Haiarten im Mittelmeer vom Aussterben bedroht Mehr als die Hälfte aller Hai- und Rochenarten im Mittelmeer sind laut der Organisation WWF gefährdet oder vom Aussterben bedroht. Die Naturschützer machen Überfischung sowie Beifang als Hauptgründe aus, wobei sie sich auf eine am Donnerstag vorgestellte Fallstudie des WWF aus Portugal berufen. Unter anderem fordert die Organisation mehr Transparenz in Bezug auf gemeldete Fänge und nachhaltige Fangmengen. Konkret spricht sich der WWF etwa für Bordkameras zur Kontrolle aus. | «Die EU-Mitgliedstaaten spielen eine entscheidende Rolle in der Fischerei auf Haie und Rochen und ihre Fänge machen mit 18 Prozent den zweithöchsten Anteil weltweit aus», teilte die Organisation mit. Europa stelle global gesehen den Hauptabsatzmarkt für das Fleisch dieser Fische dar, die wertvollen Flossen würden nach Asien verkauft. (www.watson.ch, 8.4.21)
Plastik, Pestizide und Ausbeutung: Ist Bio-Spargel der bessere Spargel? Wir essen so viel Spargel wie nie – deutsche Spargelbauern können die Nachfrage immer schwieriger decken. Importe aus Peru, beheizte Felder, Plastikfolien-Kulturen und billige Saisonarbeit sind die Folge. Kann man das mit Bio-Spargel umgehen? - Der Beitrag Plastik, Pestizide und Ausbeutung: Ist Bio-Spargel der bessere Spargel? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 8.4.21)
Energie | Im Osten geht die Sonne auf Vor zehn Jahre killte die Politik die deutsche Solarindustrie. Gelingt jetzt dank Innovationen und Investoren der Neustart? (www.freitag.de, 8.4.21)
Rheinland-Pfalz baut Windkraft im Wald In vielen Bundesländern sind Waldflächen für den Windenergieausbau tabu. In Rheinland-Pfalz ist das anders. Hier wurden im letzten Jahr mehr als die Hälfte der neuen Windanlagen im Wald gebaut. Die Kommunen profitieren. (www.energiezukunft.eu, 8.4.21)
Warum Nutztiere in Gefangenschaft depressiv werden Der schwedische Biologe Per Jensen erforscht seit Jahrzehnten die Verhaltensweisen und Bedürfnisse von Nutztieren. Die Gefühle von Tieren, sagt er, unterscheiden sich prinzipiell nicht von denen der Menschen. (www.welt.de, 8.4.21)
Permafrost : Rekordtauen in den Schweizer Alpen Das vergangene Jahr war kein gutes Jahr für den Permafrost. Noch nie tauten die Böden so stark auf. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.21)
Tesla schreibt Brandbrief nach Problemen um Gigafactory in Grünheide Elon Musks Konzern fordert einen Genehmigungsvorrang für Energiewendeprojekte in Deutschland. Auch wegen schlechter Erfahrungen mit der Gigafactory. (www.tagesspiegel.de, 8.4.21)
Köln setzt auf Elektrobusse Die Kölner Verkehrs-Betriebe KVB machen Tempo in Sachen Elektromobilität: Schon bald rollen über 100 E-Busse durch die Stadt am Rhein. Damit werden weitere Linien vom Dieselbetrieb auf klimafreundliche Antriebe umgestellt. (www.energiezukunft.eu, 8.4.21)
Nachhaltige Anlagen: Neue Regeln bringen nicht die erhoffte Transparenz Seit kurzem ist eine Vorschrift der Europäischen Union in Kraft, die Anlegern einen besseren Durchblick verschaffen soll. Beim Anblick des Gebäudes, das Brüssel errichtet hat, muss ihnen aber schwindelig werden. (www.nzz.ch, 8.4.21)
INTERVIEW - Grünen-Präsident Balthasar Glättli: «Wir wollen keinen autoritären Verbotsstaat. Im Gegenteil: Die Demokratie soll gestärkt und ausgebaut werden» Die Grünen sind ziemlich konservativ unterwegs. Parteipräsident Balthasar Glättli hört das Wort nicht gerne. Er spricht lieber von «bewahrend». (www.nzz.ch, 8.4.21)
bfe.admin.ch/stromproduktion zeigt über 110’000 Elektrizitätsproduktionsanlagen in der Schweiz Mit einem Klick zur räumlichen Übersicht über nahezu alle Stromproduktionsanlagen der Schweiz. Dies ist ab sofort möglich. Denn erstmals publiziert das Bundesamt für Energie umfangreiche Daten zu praktisch allen Schweizerischen Elektrizitätsproduktionsanlagen. Die Standortdaten, Technologie, Leistung sowie weitere Parameter von über 110'000 Anlagen sind auf bfe.admin.ch/stromproduktion zugänglich und stehen auch als Open Government Data zur freien Nutzung zur Verfügung. (www.admin.ch, 8.4.21)
Europäische "Energie-Inseln" für den Traum von der "Bürgerenergie" - Im Rahmen eines europäischen Pilotprojekts wollen IT-Experten der niederbayerischen Universität Passau herausfinden, wie künstliche Intelligenz zum Motor für die "Energiewende von unten" werden kann. (oekonews.at, 8.4.21)
Sieben Energieversorger bündeln ihre Kräfte im Bereich E-Mobilität - Durch Weiterentwicklung der für den Betrieb der Ladeinfrastruktur erforderlichen IT-Systeme soll das Ladenetz effizienter, stabiler und sicherer werden. (oekonews.at, 8.4.21)
Umfrage: Fast drei von vier Autofahrern denken über Umstieg auf Elektroautos nach - Europaweite Umfrage von Nissan unter 7.000 Autofahrern: Umgewöhnung und Reichweite oftmals besser als erwartet; Umweltschutz, Fahrerlebnis, niedrigere Unterhaltskosten als Hauptgründe (oekonews.at, 8.4.21)
Rössler zu "Austrian Overshoot Day": Mit Strategie zur Kreislaufwirtschaft gegen Ressourcenausbeutung vor - Früher Welterschopfungstag in Österreich verdeutlicht systemische Überproduktion und Ressourcenverschwendung (oekonews.at, 8.4.21)
Zürcher Richtplandebatte: Heftige Kontroverse über Arbeitsplatz-Beschränkung in Zürich Könnten weniger Arbeitsplätze in der Stadt die Verkehrsprobleme lindern? Ja, glauben die Grünen und prägen damit den Start zur Debatte über Zürichs Zukunft. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.21)
Die Stille ist einfach zu laut: Plädoyer für mehr Kunst im öffentlichen Raum Städte sind auch Bühnen für die Demokratie, und sie brauchen Ikonen: Warum eine Renaissance der Kunst im öffentlichen Raum überfällig ist. (www.faz.net, 7.4.21)
Die Schweizer Bevölkerung drängt auf die Energiewende Die Energiewende in der Schweiz stösst auf breite Akzeptanz, wie eine repräsentative Bevölkerungsumfrage von gfs-zürich im Auftrag der SES zeigt. Gewünscht wird eine einheimische, erneuerbare und umweltfreundliche Energieversorgung, und das lieber schon morgen als erst übermorgen. Zudem darf die Wende etwas kosten. | Eine repräsentative Bevölkerungsumfrage, welche gfs-zürich im November 2020 bei über tausend Personen durchgeführt hat, liefert eindrückliche Erkenntnisse zur Akzeptanz der Energiewende in der Schweiz. 96 (!) Prozent der Befragten befürworten das Ziel, den Strombedarf zukünftig mit erneuerbaren Energien zu decken (Diagramm 1). 89,5 Prozent sind der Meinung, die erneuerbaren Energien sollen im Inland produziert werden (Diagramm 2). 93 Prozent sind der Meinung, der Strom soll unter Berücksichtigung des Naturschutzes produziert werden (Diagramm 3). Dass der Strom aus kostengünstigen Quellen stammt, ist dagegen «nur» für 65,5 Prozent ein erstrebenswertes Ziel (Diagramm 4). (www.energiestiftung.ch, 7.4.21)
Online-Rechner der Jungen Grünliberalen bringt Licht ins Dunkel | Was würde mich das neue CO2-Gesetz kosten? Die Gegner warnen vor hohen Mehrkosten. Die Befürworter betonen, dass viele vom CO2-Gesetz profitieren würden. Die Abstimmung dürfte übers Portemonnaie entschieden werden. Mit einem CO2-Rechner wollen die Jungen Grünliberalen Licht ins Dunkel bringen. (www.blick.ch, 7.4.21)
Wolkenbildung: Die Schweiz als neuer Hotspot für Datenzentren Ohne Datenzentren sind Netflix, Twint und Zoom undenkbar. Hierzulande stehen besonders viele dieser Serverfarmen. Wieso das so ist, und welche Parallelen zum Erfolg des Finanzplatzes Schweiz bestehen, erklärt Big Data- und Cloud-Experte Diego Ortiz Yepes. | Nach den Niederlanden ist die Schweiz das Land mit den meisten #Datenzentren in Europa. Cloud-Experte Diego Ortiz Yepes erklärt, was die Schweiz für Serverfarmen attraktiv macht. Kleiner Tipp: Es sind nicht die saftigen Alpenwiesen. #hslu @hslu (news.hslu.ch, 7.4.21)
Bochum wird Smart City Vor Ostern hat der Rat der Stadt Bochum den Weg für ein Smart-City-Konzept freigemacht, in das unter anderem auch die Stadtwerke eingebunden sind. (www.energie-und-management.de, 7.4.21)
«Gratis-ÖV» in Zürich? Womöglich wird darüber nie abgestimmt Mit Mühe haben die Juso die nötigen Unterschriften für ihre Gratis-ÖV-Initiative zusammengekratzt. Ob jemals über den teuren Vorschlag abgestimmt wird, ist aber ungewiss. | Der @JUSOzh-Vorschlag für «Gratis-ÖV» nimmt die erste Hürde mit Mühe — käme er durch, würde dies die Stadt Zürich 300 Millionen Franken pro Jahr kosten. Ein Bericht von @michaelvonled. @NZZzue @NZZ (www.nzz.ch, 7.4.21)
Richtplan: Von Bäumen nicht nur träumen Das Klima wandelt sich und so steht auch die Stadt Zürich nicht nur vor der Frage, wo und wie die Stadt wachsen soll, sondern auch, wie wir mit den Herausforderungen von zuneh-mender Hitze und Extremwetterlagen umgehen. Es ist in intensiver Arbeit gelungen, die Fachplanung Hitzeminderung, die erst nach Beginn der Kommissionsberatungen vorgelegt wurde, mit ihren wesentlichen Inhalten in den Richtplan zu integrieren. (gruenezuerich.ch, 7.4.21)
Siedlungsrichtplan – mit Vorbehalt zu geniessen | AL-Fraktionserklärung zum Kommunalen Richtplans (SLöBa) Wir gehen davon aus, dass sich in dieser Woche nicht alle bewusst sind, worüber hier debattiert wird: Vordergründig geht es um den Siedlungsplan für Zürich, ein Schrift-, Plan- und Kartenwerk, das die bauliche Entwicklung der Stadt für die kommenden Jahre strategisch begleiten soll. Eingebunden — wenn nicht gar «korsettiert» – wird es durch übergeordnete Richtplanungen, also die Vorgaben des Bundes sowie den kantonalen und den regionalen Richtplan. Der Richtplan ist behördenverbindlich und — wie die Stadt selbst sagt und immer wieder betont— absichtlich «unscharf». Zum Beispiel entstehen für die privaten Grundeigentümer*innen dadurch explizit keine automatischen Verbindlichkeiten. Nachdem wir ihn hier beschlossen haben, muss er von der kantonalen Baudirektion genehmigt werden. Wir agieren hier nicht als Repräsentant*innen einer autonomen Stadtrepublik Zürich. (al-zh.ch, 7.4.21)
Digitale Erfolgsgeschichte Ein Mausklick, der den Gang zur Post, ins Kreisbüro oder zum Stadthaus ersetzt: So funktioniert «Mein Konto». Die Plattform bündelt sämtliche Online-Services der Stadtverwaltung und macht sie Bewohnerinnen und Bewohnern über ein personalisiertes Login zugänglich. Unlängst hat das Portal die hunderttausendste Registrierung erreicht. | Das Entwicklerteam rechnete ursprünglich mit einigen Tausend Neuregistrierungen pro Jahr, jetzt hat «Mein Konto» die 100'000er-Marke geknackt: So viele Nutzende verzeichnete die E-Government-Plattform Mitte März 2021. Mittlerweile umfasst sie 37 Online-Services, die die Bevölkerung so rege nutzt, dass die Zahl der Schalterbesuche immer mehr abnimmt. Parkkarten beziehen, Zivilstands-Dokumente beantragen, das Kind im Hort anmelden: Anliegen, für die Stadtbewohnerinnen und -bewohner früher unterschiedliche Stellen aufsuchen mussten, können sie dank «Mein Konto» auf einen Klick erledigen. «In der Vergangenheit kommunizierte praktisch jede … (www.stadt-zuerich.ch, 7.4.21)
„Klima-Diagnose noch nicht verstanden“ -AufRuhr Magazin Schon jetzt sind die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit spürbar, sagt Sabine Gabrysch, die die erste Professur in Deutschland für Klimawandel und Gesundheit innehat. (www.aufruhr-magazin.de, 7.4.21)
Ausbaubedarf der Stromnetze für 2035 und 2040 Der Netzentwicklungsplan dient der Festlegung des Netzausbaubedarfs auf Ebene der Strom-Übertragungsnetze. Dies erfolgt auf Basis eines zuvor festgelegten Szenariorahmens Strom für entsprechende Zieljahre. Der Szenariorahmen bildet absehbare energiewirtschaftliche Entwicklungen insbesondere anhand energie- und klimapolitischer Zielsetzungen ab, wie beispielsweise die Erzeugungskapazitäten und -strukturen. Anhand dieses Szenariorahmens werden dann Markt- und Netzsimulationen durchgeführt. Die Ergebnisse erlauben eine Aussage über den Bedarf von Netzoptimierungs-, Netzverstärkungs- und Netzausbaumaßnahmen in bestimmten Trassen. Der letzte Netzentwicklungsplan (NEP) Strom 2030 aus dem Jahre 2019 ist gerade in den gesetzlichen Bundesbedarfsplan überführt worden (vgl. in der Prozess-Grafik rechts). (www.energieagentur.nrw, 7.4.21)
Verkehrsdatenanalyse-Tool Stadt Zürich – Stadt Zürich Neue #OpenData-Anwendung: Das neue «Verkehrsanalyse-Tool» bietet einen einfachen Zugang zu standardisierte Auswertungen von über 12 Mio. Messwerten des #MIV an den rund 200 Messstellen in der Stadt #Zürich an: @OpenDataZurich (www.stadt-zuerich.ch, 7.4.21)
Spargel : Vom Feld bis in die Küche Kaum ein anderes Gemüse wird so sehnsüchtig im Frühjahr erwartet wie Spargel. Kein Wunder — das Gemüse ist vielseitig verwendbar, kalorisch ein Leichtgewicht und aromatisch ein Hochgenuss. (www.bzfe.de, 7.4.21)
Resilienz: Warum manche besser durch die Pandemie kommen als andere Die coronabedingten Einschränkungen treffen alle, aber nicht alle gleich. Je nach Gesundheit, Alter, Job und finanzieller Sicherheit bedroht uns die Pandemie unterschiedlich stark und beeinträchtigen uns die politischen Maßnahmen weniger oder mehr. Doch verschiedene Reaktionen auf die Ausnahmesituation hängen nicht nur von äußeren Faktoren ab. Auch wenn Menschen objektiv dieselbe Belastung erfahren und in der gleichen sozialen Situation leben, kann sich das komplett unterschiedlich auf ihre psychische Gesundheit auswirken. Neue Konzepte der Stress-Resilienz können erklären, woran das liegt — und wer an Krisen sogar wachsen kann. (scilogs.spektrum.de, 7.4.21)
Umfrage: Schweizer Bevölkerung steht klar hinter Energiewende Eine neue Umfrage legt eine hohe Akzeptanz der Schweizer Bevölkerung gegenüber der Energiewende nahe. Neun von zehn Befragten stehen hinter dem Ziel einer einheimischen, erneuerbaren und umweltfreundlichen Energieversorgung. | Demnach befürworten 96 Prozent der Befragten unbedingt oder eher das Ziel, den Strombedarf in der Schweiz künftig mit erneuerbaren Energien zu decken, wie die Schweizerische Energiestiftung (SES) am Mittwoch in einer Mitteilung zur repräsentativen Bevölkerungsumfrage bei 1012 Personen schreibt. | Ja oder eher Ja sagen 89.5 Prozent zur Forderung, der erneuerbare Strom sollte aus einheimischen Quellen stammen. 93 Prozent wünschen sicher oder eher, dass der Strom umweltschonend hergestellt werden soll. Etwas weniger wichtig scheint dabei, dass diese Energie kostengünstig sein soll: Rund 65 Prozent der Befragten sind dieser Meinung. (www.watson.ch, 7.4.21)
Ein neues Plattformmodell für Projektentwickler zur Beschleunigung der Energiewende Die Projektentwicklung im Bereich erneuerbare Energien ist Triebfeder der Energiewende. Zur Erreichung der Pariser Klimaziele müssen bis 2030 weltweit ungefähr 1000 Gigawatt neue emissionsfreie Kraftwerke gebaut werden, wie es in einem Irena-Bericht heißt. Ein großer Teil davon sollen neue Photovoltaik-Kraftwerke sein. (www.pv-magazine.de, 7.4.21)
Volvo-Chef Hakan Samuelsson: Verbrenner „Technik von gestern“ Jedes zweite Auto des schwedischen Herstellers soll bereits 2025 vollelektrisch sein. Dann will der Volvo-Chef damit mehr Geld verdienen als mit Benzinern. (hbapp.handelsblatt.com, 7.4.21)
7 Tipps fürs Wandern mit Hund Sie sind gerne draußen, um sich zu verausgaben: Bergsportler und Hunde. Wanderin plus Hund ist also eine ziemlich gute Kombination. Wer ein paar Punkte beachtet, kann mit seinem Begleiter schöne Momente in den Bergen erleben. 7 Tipps für eine entspannte Bergtour für Mensch und Tier. (alpenverein.de, 7.4.21)
EPFL Wallis forscht an Wasserstoff ohne fossile Brennstoffe Das Potenzial von Wasserstoff ist mit Blick auf die Klimaziel-Strategie noch längst nicht ausgeschöpft. Die vermeintlich saubere Energiequelle ist derzeit aber noch stark von fossilen Brennstoffen abhängig. Das EU-Forschungsprojekt «Prometeo» hat daher die nachhaltige Produktion von Wasserstoff zum Ziel. (www.baublatt.ch, 7.4.21)
Landwirtschaft und Klima: Blockade der Lobbyisten | Gastkommentar Thomas Vellacott Die Erdöl- und die Agrarlobby sperren sich gegen Umstellungen von konventionellen auf nachhaltigere Produkte. Nachfrageseitig aber wächst die Forderung nach einer umweltfreundlicheren Wirtschaft. (www.nzz.ch, 7.4.21)
ETH-Bericht: So vertreibt der Klimawandel Millionen von Menschen2 Jedes Jahr müssen Millionen von Menschen weltweit aufgrund klimabedingter Katastrophen ihre Häuser verlassen. Selbst wenn die Ziele des Pariser Klimaabkommens erfüllt werden, verschärft sich das Risiko in den meisten Weltregionen, dass Menschen allein durch Flussüberschwemmungen aus ihrem Zuhause vertrieben werden. | Das berichtet ein internationales Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich um David Bresch, Professor für Wetter- und Klimarisiken, im Fachmagazin «Environmental Research Letters». Die Ergebnisse basieren auf Computersimulationen, die globale Modellszenarien zur Bevölkerungsentwicklung, Hochwasser-Extremereignissen sowie Klimamodellierungen verknüpfen. (www.watson.ch, 7.4.21)
Transformation des Energiesystems sichtbar machen mit digitalen Analysetools Daten sind ein wichtigster Rohstoff für Innovation und damit einen Schlüssel zur Zukunft. Doch sie müssen zuverlässig und zugänglich sein. Um dies zu erreichen, treibt der Bundesrat mit der Strategie «Digitale Schweiz» den Aufbau von Dateninfrastrukturen voran. So sollen Daten besser verfügbar und breit nutzbar (open data) werden. Im Bundesamt für Energie arbeitet das Digital Innovation Office an Dateninfrastrukturen, datenbasierten Werkzeugen und Applikationen für den Energiesektor. Das neuste Digitalisierungsprojekt soll die Transformation des Schweizer Energiesystems anschaulich machen. | Die Transformation des Energiesystems und die Erreichung der Klimaziele sind grosse Herausforderungen. Digitale Innovationen wie beispielsweise datengetriebene Analysetools können dazu einen grossen Beitrag leisten. Sie ermöglichen neue, vertiefte Einblicke und Erkenntnisse für Behörden, Wirtschaft und Politik. Und sie können Entwicklungen im Energiesystem auch für die breite Bevölkerung … (energeiaplus.com, 7.4.21)
Schlimmer als Flugzeuge am Himmel Die Schleppnetzfischerei zerstört nicht nur den maritimen Lebensraum, sondern verursacht grössere Emissionen als die globale Luftfahrtindustrie. (www.doppelpunkt.ch, 7.4.21)
Gefangen in der Verachtung Soziale Ächtungen sind zum Alltag geworden. Aber wer das tut, schadet nicht nur den Betroffenen, sondern auch sich selber. (www.doppelpunkt.ch, 7.4.21)
Renaissance: Fortschrittsmythos ohne Fortschritt Die ewige Geschichte vom Neubeginn, liesse sie sich neu erzählen? Ist Greta Thunberg ein neuer David? Lassen sich Mythen im guten Sinn upcyceln? Sigrid Adorf, Professorin für Kunst- und Kulturanalysen, plädiert für eine andere Kolorierung. (zett.zhdk.ch, 7.4.21)
Windenergie: Studie sieht keinen Einfluss auf das Insektensterben Windenergieanlagen sind nicht für das Insektensterben verantwortlich. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Karlsruher Naturkundemuseums. Die Entomologen konnten mithilfe von Fallen an der Gondel und am Fuße des Turms nachweisen, dass die Menge der Insekten in 100 Metern Höhe ausgesprochen gering war. Am Boden dagegen fanden sich so viele, wie anderswo auch. Die Erkenntnisse seien kein Beleg dafür, dass die Windenergienutzung ein Treiber des Insektensterbens sei. (www.energieagentur.nrw, 7.4.21)
"Gesunde Menschen nur auf gesunder Erde" Mutter Erde ist krank. Und durch den Klimawandel steigt das Fieber, sagt der Kabarettist Dr. Eckart von Hirschhausen im Interview. „Wenn unsere eigene Mutter im Krankenhaus wäre, würden wir alles stehen und liegen lassen und uns darum kümmern.“ | Wir müssen nicht das Klima retten – sondern uns! (www.aufruhr-magazin.de, 7.4.21)
Wettlauf bei Erdgasleitung: Polens letzter Versuch Maritime Kraftmeierei als Mittel gegen Nord Stream 2. Warschau bestätigt »Patrouillen« im Seegebiet. (www.jungewelt.de, 7.4.21)
Moçambique: Der Konzern hier, die Islamisten dort - - Das Erdgas hätte die grosse Chance sein sollen, doch nun herrschen Gewalt und Chaos: Der Aufstand in der Provinz Cabo Delgado hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Eine Art Lehrbuchbeispiel zu den Fallstricken der Rohstoffausbeutung in Afrika. - - (www.woz.ch, 7.4.21)
Jim & Jim: Klimaschutz ist nicht bloss Modethema Die Agentur hat für den Gebäudetechnikverband Suissetec eine Awareness-Kampagne entwickelt. (www.persoenlich.com, 7.4.21)
Ungenutztes Potenzial: Industriepflanzen machen unproduktives Ackerland rentabel Rund 65 Millionen Hektar landwirtschaftlicher Flächen in Europa sind für die konventionelle Landwirtschaft kaum oder gar nicht nutzbar. Das europäische Forschungsprojekt MAGIC – „Marginal lands for Growing Industrial Crops“ – will dieses enorme Potenzial erschließen. Forschende aus zwölf Ländern beschäftigen sich seit mehr als drei Jahren mit der Frage, wie Landwirte diese sogenannten marginalen landwirtschaftlichen Nutzflächen mit wenig Aufwand mit dem Anbau von Industriepflanzen wirtschaftlich rentabel nutzen können. - Das Fachgebiet Nachwachsende Rohstoffe in der Bioökonomie an der Universität Hohenheim in Stuttgart ist einer von 26 Kooperationspartnern in dem von der EU mit rund sechs Millionen Euro geförderten Bioökonomie-Vorhaben. Das Projekt gehört mit fast 400.000 Euro Fördergeld in Hohenheim zu den Schwergewichten der Forschung. Industriepflanzen liefern nicht nur reichlich erneuerbare Biomasse zur Energieerzeugung, sondern auch für die Produktion biobasierter Rohstoffe. Diese sind wiederum Ausgangsmaterial für die Herstellung von modernen, hochwertigen Materialien, wie beispielsweise biobasierte Kunststoffe oder Verbundmaterialien, Schmierstoffen, Chemikalien und Pharmazeutika. - „MAGIC ist ein breit angelegtes Projekt, mit dem wir europaweit Landwirten Möglichkeiten zum Anbau von Industri >| (www.enbausa.de, 7.4.21)
Wasserstoff statt Kohlestrom Mit der neuen Ausstiegsrunde spart der Staat Geld. Sie bringt aber auch weniger Rückgang bei den CO 2 -Emissionen (www.neues-deutschland.de, 7.4.21)
Doch keine "Seltenen Erden" aus der Arktis? Was hat die Parlamentswahl in Grönland mit Smartphones und Elektromobilität zu tun? Durch den Sieg der Umweltpartei IA plötzlich eine ganze Menge - denn die Partei will ein geplantes Bergbauprojekt in der Arktis stoppen. (www.dw.com, 7.4.21)
US building codes need a major retrofit to meet climate goals and spare consumers The International Code Council, which recently rolled back local governments' say in energy efficiency regulations for buildings, needs to adapt to the times or step aside, writes Energy Innovation's Sara Baldwin. (www.smartcitiesdive.com, 7.4.21)
Weiterbildung als Generalistin Das Institut Konstruktives Entwerfen an der ZHAW bieten diesen Herbst drei Weiterbildungskurse zu den Themen Bauteilwiederverwendung, Lärmschutz und CO2-armes Bauen mit Beton an. Jetzt anmelden. (www.hochparterre.ch, 7.4.21)
Energiespar-Branche wartet auf den Kickstart Deutschland spart nicht genug Energie – auch weil die Politik keine stimmige Effizienzstrategie hat. Was sich in der kommenden Legislaturperiode ändern muss, hat die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz in einer Kurzstudie zusammengetragen. - (www.klimareporter.de, 7.4.21)
Reform der Bioabfallverordnung: Weniger Fremdstoffe im Ökomüll Das Umweltministerium will die Verbreitung von Mikroplastik in der Natur eindämmen. Doch an den Plänen gibt es jede Menge Kritik. mehr... (taz.de, 7.4.21)
BLS-Werkstätte Bönigen erhält nachhaltiges Energiekonzept - Bönigen wird ab 2027 zum Zentrum für alle umfassenden Reparaturen und regelmässigen Revisionen der BLS-Züge und -Lokomotiven. Zudem erhält die Werkstätte ein nachhaltiges Energiekonzept. In der nächsten Etappe werden drei Gebäude gebaut. - - Pressedienst/Redaktion - Die BLS modernisiert die Werkstätte in Bönigen, wie das Unternehmen mitteilt. Bis 2027 wird die Werkstätte zum Zentrum für alle umfassenden Reparaturen und regelmässigen Revisionen der BLS-Züge und -Lokomotiven. Der Umbau erfolgt gestaffelt. Bereits fertiggestellt sind zwei neue Hallen. Im ersten Halbjahr 2022 will die BLS mit dem Bau dreier weiterer Gebäude beginnen. - Speicher für Solarenergie und Wärmepumpe mit Seewasser - Alle Neubauten erhalten Fassaden aus Holz. Die neuen, wie auch die bestehenden Gebäude, werden mit einer Photovoltaik-Anlage bestückt. Rund zwei Drittel des so produzierten Stroms werden direkt von der Werkstätte gebraucht. Der Rest – Strom für rund 175 Haushalte – wird zurück ins Netz gespiesen. Künftig soll der Strom, der ausserhalb der Werkzeiten und am Wochenende produziert wird, in Batterien gespeichert werden. Diese Batterien seien umweltfreundlich und langlebig, schreibt die BLS. Ihre Inhaltsstoffe könnten recycliert werden und die Lebensdauer betrage über 20 Jahre. In einem w >| (www.sses.ch, 7.4.21)
Wie Säuger das Wasser zurückeroberten Neue Einblicke in die Evolution wasserlebender Säugetiere: Die glatte, fast haarlose Haut von Flusspferden und Walen sieht zwar ähnlich aus, hat sich aber unabhängig voneinander entwickelt. Das zeigen Genomanalysen und Gewebeuntersuchungen, an denen Michael Hiller vom LOEWE-Zentrum für Translationale Biodiversitätsgenomik beteiligt war. Bisher dachte man, die ans Wasserleben angepasste Haut dieser Säugetiere gehe auf einen gemeinsamen amphibischen Vorfahren zurück. Die in „Current Biology“ veröffentlichte Studie widerspricht jedoch dieser Annahme. Sie legt nahe, dass ihr letzter gemeinsamer Vorfahre ein Landbewohner war. „Aquatische“ Haut mit speziellen Eigenschaften ist demnach mehrmals in der Stammesgeschichte der Säugetiere entstanden. - „Wie Säugetiere das Festland verließen, um im Wasser zu leben, ist eine der faszinierendsten Geschichten der Evolution – vielleicht nur übertroffen von der Evolution des Fliegens“, sagt Dr. John Gatesy, leitender Forscher in der Abteilung für Zoologie der Wirbeltiere des American Museum of Natural History in New York und Autor einer kürzlich in „Current Biology“ veröffentlichten Studie. „Die Vorfahren der amphibischen Flusspferde wurden lange als Zwischenstufe in der Entwicklung wasserlebender Säugetiere betrachtet. Doch unsere Erkenntnisse widersprechen diesem D >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 7.4.21)
Lithium-Förderung in Spanien: Ein Loch für Strom Lithium steckt in jedem E-Auto. Eine Firma will das Element in einer der ärmsten Regionen Spaniens aus der Erde holen – sehr zum Ärger der Bewohner. mehr... (taz.de, 7.4.21)
RenOnBill stellt erste Geschäftsmodelle für den europäischen Markt vor - - - © Viktor Gladkov - shutterstock.com - - - - Mit der „Renovation Wave“ hat die Europäische Kommission die energetische Sanierung von Wohngebäuden zu einer Priorität im Rahmen des „European Green New Deal“ gemacht. Passende Finanzierungsansätze, die diese Entwicklung vorantreiben, sind deshalb stark gefragt. Hier kommt RenOnBill ins Spiel. - (www.adelphi.de, 7.4.21)
Die grüne Welle Wo "grün" draufsteht, muss kein Grün drin sein. Das gilt für Anleihen von Containerreedereien genauso wie für die Papiere von Finanzinstituten. Eine Studie räumt mit der "naiven Erwartung" auf, wirkliche Nachhaltigkeit gehe gut mit hohen Renditen zusammen. - (www.klimareporter.de, 7.4.21)
Bundesregierung verpennt zugespitzten Fachkräftemangel - - Zur heute erschienenen Studie des IW Köln zum drohenden Fachkräftemangel in Deutschland erklärt Dieter Janecek, Sprecher für Industriepolitik und digitale Wirtschaft: - Das Institut der Deutschen Wirtschaft macht im aktuellen Report unzweifelhaft klar, dass die Bundesregierung dringend handeln muss, wenn wir nicht einen starken Rückgang des Fachkräfteangebots in Kauf nehmen wollen. Schon jetzt ist es für Industrie und Mittelstand immer schwieriger qualifiziertes Personal zu bekommen, die Entwicklung ist nicht neu. Besonders die Baubranche und der Maschinenbau sind stark betroffen. Für die produzierenden Unternehmen kommt erschwerend der Wandel der Berufsbilder hinzu: die Digitalisierung verlangt neue Kompetenzen ab, aber weder bei der Ausbildung noch mit Blick auf berufliche Weiterbildung tut sich von politischer Seite genug. Die Bundesregierung hat den besorgniserregenden Trend schlicht verpennt. Hinzu kommt: Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz greift wie befürchtet viel zu kurz. - Wir haben schon vor längerem eine wirkungsvolle Neuauflage des Einwanderungsgesetzes vorgeschlagen. Denn das Einwanderungsrecht ist nach wie vor viel zu kompliziert, unübersichtlich und erschwert Einwanderung. Es ist dringend notwendig, Einwanderungsmöglichkeiten so zu organisieren, dass internationale Mobilität attraktiv >| (www.gruene-bundestag.de, 7.4.21)
Algen statt Emissionen: Dieses Rechenzentrum bindet mehr CO2 als es ausstößt - Können Rechenzentren mehr CO2 binden als sie produzieren? Ja, sagt Windcloud, ein Rechenzentrum aus Nordfriesland, und macht vor, wie es geht: mit Windkraft und Algen. - - Wir haben im vergangenen Jahr mehr Zeit im Internet verbracht als jemals zu vor. Kein Wunder! Schließlich haben sich Schulen, Unternehmen sowie unser kompletter Alltag durch die Corona-Pandemie stark digitalisiert. - Doch während uns das einerseits schützt und sogar viele Emissionen verhindern kann, hat das Internet andererseits natürlich auch einen CO2-Abdruck. Schließlich benötigt das Internet Strom. - Wachsende Digitalisierung, wachsender Stromhunger - Je digitaler unsere Welt wird, desto mehr Strom benötigen wir auch. Für Geräte. Technologien. Und natürlich auch für Rechenzentren. - Der Energieverbrauch von Rechenzentren in Deutschland ist nach einer Berechnung des Borderstep Instituts von 2010 bis 2018 von rund zehn Milliarden Kilowattstunden pro Jahr auf etwa 14 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr gestiegen. Bis 2025 könnte der Verbrauch sich auf 18 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr erhöhen. - Dennoch sind Rechenzentren nicht so schädlich für die Umwelt wie viele glauben mögen. Denn sie werden auch immer effizienter. Aktuell machen Rechenzentren lediglich ein Prozent des weltweiten Strombedarfs aus. - Ganz klar: Rechenzentren sind >| (www.basicthinking.de, 7.4.21)
Die Zukunft liegt auf unserem Teller Neue WWF-Studie zu Ernährung in planetaren Grenzen/ WWF fordert „Mind Shift“ und Nachhaltigkeitssteuer (www.wwf.de, 7.4.21)
96 Prozent befürworten Strom aus erneuerbaren Quellen Die Energiewende stösst auf breite Akzeptanz in der Schweizer Bevölkerung. Das zeigt eine Umfrage der Energie-Stiftung. (www.srf.ch, 7.4.21)
Experte bemängelt unkreative Politik - Arbeitsplätze in Deutschland werden rar - Kurzarbeit ist kein Allheilmittel mehr - Noch zu Jahresbeginn hatte Deutschland beste Wachstumsaussichten. Dann kam die dritte Corona-Welle. Der prognostizierte Boom war damit Makulatur. Die maue Konjunktur zeigt sich auch am Arbeitsmarkt – und dort könnte sich die Lage sogar noch verschlimmern. Was helfen würde, wären mehr Mittel als nur Kurzarbeit. (www.focus.de, 7.4.21)
Umessen: Mit 15 für eine bessere Zukunft Die 15-jährige Lea Elçi setzt sich mit dem Buch Umessen für nachhaltige Ernährung ein. (www.diepresse.com, 7.4.21)
Schwindendes Eis Seen in arktischen oder borealen Gebieten sind normalerweise einige Monate lang von Eis bedeckt. In diesen Seen gibt es spezialisierte Algen (Phytoplankton), die bereits unter dem Eis wachsen und die Frühjahrsblüte dominieren. Sie dienen tierischen Organismen (Zooplankton) als wichtige Nahrungsquelle. Mit der Abfolge von Frühjahrsblüte, Zooplanktonpeak und Sommerblüte hat die saisonale Planktondynamik einen großen Einfluss auf das gesamte Nahrungsnetz in Seen. Doch die Eisbedeckung von Gewässern nimmt durch den Klimawandel weltweit ab. Wie sich der Rückgang der Winterperiode auf das Zusammenspiel von Phyto- und Zooplankton auswirkt, ist noch nicht ausreichend erforscht. Dabei zeigt eine neue Studie, dass die im Mittel abnehmende Dauer der Eisbedeckung abrupte Veränderungen in der Planktondynamik zur Folge haben kann. - IGB-Forscherin Sabine Wollrab hat zusammen mit Kolleg*innen aus Russland und den USA ein saisonal gesteuertes Nahrungsnetzmodell entwickelt, das den Wechsel zwischen eisbedeckten und eisfreien Phasen einbezieht. Es soll Aufschluss darüber geben, wie sich die graduelle Abnahme der Eisbedeckungszeit auf die Frühjahrsalgenblüte, die saisonale Planktondynamik und damit auf das gesamte Nahrungsnetz auswirkt. - Das saisonale Zusammenspiel von Phyto- und Zooplankton - Wie die Vorhersagen dieses Modells zeigen, hat vor allem die vo >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 7.4.21)
Noch vieles ungelöst in der Nachhaltigkeit Der Klimaschutz wird die Finanzmärkte verändern. Doch zuvor müssen noch einige Probleme bewältigt werden, vor allem die Messung der Effekte nachhaltigen Investierens. Auftakt zu einer F.A.Z.-Serie. (www.faz.net, 7.4.21)
Agrarministerin Klöckner drängt auf Entscheidung Noch im April soll ein Gutachten zu möglichen Folgen vorgestellt werden. Werbung mit Fleischpreisen soll verboten werden. (www.tagesspiegel.de, 7.4.21)
Strategische Änderungen - Der Musk-Thron wackelt : 5 Gründe, warum Tesla Deutschlands Auto-Giganten fürchten muss - Lange Zeit hechelten die deutschen Automobilhersteller in Sachen Elektro nur hinterher. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich das geändert, die entsprechenden Weichen wurden mit aller Vehemenz gestellt. Von Gastautor Gabor Steingart (www.focus.de, 7.4.21)
Sanierungskonzept setzt auf die intelligente Kopplung von Strom- und Wärmeproduktion und sorgt für energieeffizienten Wohnraum In Oberhausen-Tackenberg sind die Bauarbeiten für ein außergewöhnliches Projekt gestartet: 836 Wohneinheiten der Osterfelder Wohnungsgenossenschaft und der Wohnungsgenossenschaft Oberhausen-Sterkrade werden in Zukunft mit klimaschonender Wärmeenergie versorgt. Basis ist ein von der Energieversorgung Oberhausen AG (evo) und dem Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT entwickeltes Energieversorgungskonzept, das durch Gebäudesanierungen der Wohnungsgenossenschaften ergänzt wird. (www.umsicht.fraunhofer.de, 7.4.21)
Eine Kanadierin erfindet in der Schweiz das Plastikrecycling neu Das industrielle Recycling von Kunststoff-Abfällen bekommt neuen Schwung: In der Schweiz investieren ein Dutzend Startups in dieses Tätigkeitsfeld, angekurbelt durch das Engagement der Hersteller und ein wachsendes Bewusstsein der Konsumentinnen und Konsumenten. Darunter auch das Startup der kanadischen Forscherin Samantha Anderson im Wallis. Der neue Innovationspark Energypolis mit seinen imposanten ockerfarbenen Gebäuden, nur einen Steinwurf vom Bahnhof der Walliser Kantonshauptstadt Sitten entfernt, symbolisiert den Wandel des grossen Alpenkantons. Um einen endgültigen Schlussstrich unter die umweltbelastende Schwerindustrie der Vergangenheit zu ziehen, die sich entlang der Rhone erstreckte, haben die Walliser Behörden in den letzten zwei Jahrzehnten massiv in die Schaffung von Kompetenzzentren in den Bereichen Biotechnologie, digitale Gesundheit und Umwelt investiert. "Nach Zürich und der Waadt steht das Wallis nun auch auf dem Podest der fortschrittlichsten Kantone bezüglich... (www.swissinfo.ch, 7.4.21)
Neue Bergsteigerdörfer – bis ans Mittelmeer Ganze sechs neue Bergsteigerdörfer in Österreich, Italien und der Schweiz konnten vor dem internationalen Gremium der Bergsteigerdörfer überzeugen und werden 2021 aufgenommen. Damit ist der Schweizer Alpen-Club SAC als neuer Partner in der Initiative Bergsteigerdörfer dabei. (www.alpenverein.de, 7.4.21)
Ausbaupläne der USA: Schub für die Offshore-Windenergie - - - - - - - Die Stromerzeugung auf dem Meer wird immer wichtiger. Nicht nur Energieversorger, auch Ölkonzerne mischen in dem Milliardenmarkt mit. Große Hoffnungen der Branche ruhen auf den Vereinigten Staaten. Von Notker Blechner. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 7.4.21)
Mit langfristigen Darlehen energetische Gebäudesanierung vorantreiben 07.04.2021 | Wirtschaft, Technik & Architektur | News: Zwei von drei Gebäude in der Schweiz werden immer noch mit fossilen Brennstoffen wie Heizöl oder Gas beheizt. Das sind deutlich zu viele, um die Klimaziele fristgerecht zu erreichen. Forschende der Hochschule Luzern prüfen deshalb neue Finanzierungsinstrumente, um die energetische Modernisierung der Häuser zu beschleunigen. (www.hslu.ch, 7.4.21)
Googles Cookie-Ersatz spaltet Datenschützer Cookies haben Internetnutzerinnen und -nutzer jahrelang quer durch das Internet verfolgt und damit der Werbebranche intime Einblicke in deren Interessen gewährt. Nun verspricht Google mit einem eigenen System mehr Privatsphäre für User und gleichzeitig genug Einblick, um gezielte Werbung zu ermöglichen. Erste Tests für den Cookie-Ersatz FLoC laufen bereits – das System des Werbegiganten Google spaltet Datenschützer aber. (orf.at, 7.4.21)
Development of a large CO2 conversion system, a core carbon neutrality technology The Korea Institute of Science and Technology(KIST), announced that a research team of Clean Energy Research Center, led by Dr. Hyung-Suk Oh, Dr. Yoon-Jung Hwang, and Dr. Woong-Hui Lee, has developed a sea urchin-shaped nano copper catalyst for a high-efficiency electrochemical CO2 conversion system that yields ethylene and ethanol, as well as a related system for mass production of the catalyst. (www.eurekalert.org, 7.4.21)
We don't know how most mammals will respond to climate change, warn scientists A new scientific review has found there are significant gaps in our knowledge of how mammal populations are responding to climate change, particularly in regions most sensitive to climate change. The findings are published in the British Ecological Society's Journal of Animal Ecology. (www.eurekalert.org, 7.4.21)
Mosel vineyards are preparing for climate change by sharing their soil with aromatic The Diverfarming Project has published the first results of three years of diversification of these vineyards and reveals the environmental and production advantages of this practice. (www.eurekalert.org, 7.4.21)
Research brief: Reflecting sunlight could cool the Earth's ecosystem The Climate Intervention Biology Working Group explored solar climate interventions effect on ecology. (www.eurekalert.org, 7.4.21)
Carbon dioxide levels reflect COVID-19 risk Tracking carbon dioxide levels indoors is an inexpensive and powerful way to monitor the risk of people getting COVID-19, according to new research from CIRES and the University of Colorado Boulder. In any given indoor environment, when excess CO2 levels double, the risk of transmission also roughly doubles, two scientists reported this week in Environmental Science & Technology Letters. (www.eurekalert.org, 7.4.21)
Hunger in Amerika: Einst waren sie Ärzte oder Elektrotechniker – heute stehen sie für eine kostenlose Mahlzeit an Die Pandemie hat die prekäre Ernährungssituation in den USA verschärft. Jeder Fünfte hat nicht regelmässig zu essen. Gespräche mit Menschen in Chicago, die für eine Gratismahlzeit anstehen. (www.nzz.ch, 7.4.21)
Wie Deutschland in fünf Jahrzehnten das Solarzeitalter eingeläutet hat Lange Zeit haben viele den erneuerbaren Energien in Deutschland keine Zukunft zugetraut. Und heute? 2020 knackte der Öko-Anteil am Bruttostromverbrauch die Fünfzig-Prozent-Marke. Und das ist weiterhin erst der Beginn der Energiewende. (www.umweltdialog.de, 7.4.21)
Sharing is Caring: die Zukunft der privaten Peer-to-peer Mobilität mit MINI Sharing - Mit MINI Sharing lässt sich das eigene Fahrzeug so einfach wie noch nie mit Freunden und Familie teilen. Seit März 2021 in Deutschland und den Niederlanden erhältlich. Weitere Märkte in Europa folgen bis Ende 2021. (oekonews.at, 7.4.21)
Europäische Lift Lock-Behälter von IFCO erhalten Cradle to Cradle Certified® Silver-Zertifizierung - Die ersten und bislang einzigen wiederverwendbaren Lebensmittelverpackungen in diesem Bereich erhalten die prestigeträchtige Nachhaltigkeitszertifizierung (oekonews.at, 7.4.21)
Digitalisierung macht auch vor Geschäftsberichten nicht Halt! Jedes Jahr werden millionenfach Geschäftsberichte in gedruckter und digitaler Form publiziert. Aber welche Geschäftsberichte sehen auch auf dem Smartphone smart aus? Konvergenz ist Key! (b-h.ch, 6.4.21)
Bereit für den Abschied von den roten und orangen Einzahlungsscheinen? Ursula Keel Rote und orange Einzahlungsscheine verschwinden im September 2022. Glücklicherweise stehen mit der QR-Rechnung und eBill bereits gute Nachfolger für die Einzahlungsscheine zur Verfügung. Nun müssen sie nur noch breit genutzt werden. | Die Banken auf dem Schweizer Finanzplatz — und damit auch die Migros Bank — harmonisieren und digitalisieren seit mehreren Jahren den Schweizer Zahlungsverkehr. Dazu wurden 2018 die elektronische Rechnung eBill und per 30. Juni 2020 die QR-Rechnung eingeführt. Mit diesem Tag startete die Übergangsphase, während der sowohl mit dem roten Einzahlungsschein (ES) und dem orangen Einzahlungsschein (ESR) als auch mit der neuen QR-Rechnung bezahlt werden kann. Nun hat Postfinance entschieden, die roten und orangen Einzahlungsscheine per 30. September 2022 vom Markt zu nehmen. Damit werden die bisherigen Einzahlungsscheine für die Schweizer Bevölkerung definitiv abgelöst. Dies bedeutet, dass ab Ende September 2022 keine Zahlung mehr mit den alten … (blog.migrosbank.ch, 6.4.21)
Finanzwissenschaftler Andreas Hackethal – «Hohe Gewinne sind fast immer nur Zeichen von Glück» Laut Finanzprofessor Andreas Hackethal können Privatanleger den Markt nicht systematisch schlagen — auch nicht jene Trader, welche die GameStop-Aktie gepusht haben. Dennoch würden diese mehr als nur «Lärm» verursachen. (www.cash.ch, 6.4.21)
CO2-Filter für Zuhause: Geht das und was bringt es?! Kürzlich wurde ich gefragt, ob es CO2-Filter für den Hausgebrauch gibt. Obwohl der Frage letztlich ein Missverständnis zugrunde lag, ist sie nicht uninteressant. | In Innenräumen ist die CO2-Konzentration meist deutlich höher als im Freien. Das liegt daran, dass wir Menschen CO2 ausatmen. Das Gas an sich ist geruchslos — eine erhöhte CO2-Konzentration wird sensorisch nicht wahrgenommen. | Wir Menschen emittieren aber nicht nur CO2, sondern auch eine Vielzahl von anderen Stoffen, die man durchaus riechen kann. Deswegen führt die Anwesenheit vieler Personen auf engem Raum zu schlechter Luft, die eben auch einen höheren CO2-Gehalt aufweist. | CO2 wird deshalb oft als Indikator für die Luftqualität in Innenräumen verwendet: Je höher der Wert, umso schlechter die Luft, insbesondere wenn die Quelle der Schadstoffe Menschen sind. (www.powernewz.ch, 6.4.21)
Japan blüht: Frühling immer früher So schön die Kirschblüte auch ist, so sehr betrübt der Anlass: Seit 1.200 Jahren trieben Japans Bäume nicht solch früh im Frühling ihre Knospen und blühten in voller Pracht. (globalmagazin.com, 6.4.21)
Carbon labeling reduces our CO2 footprint -- even for those who try to remain uninformed Climate labels informing us of a meat product's carbon footprint cause many people to opt for climate-friendlier alternatives. This applies to people who are curious about a product's carbon footprint, as well as to those who actively avoid wanting to know more. The finding is published in a new study from, among others, the University of Copenhagen. As such, climate labeling food products can be a good way of reducing our climate footprint. But according to the researcher behind the study, labels must be obligatory for them to be effective. | Mit dem M-Check der Migros siehst du auf der Verpackung, wie nachhaltig ein Produkt ist. Die Forschung bestätigt nun, dass CO2-Auszeichnungen zu nachhaltigerem Einkaufsverhalten führen — auch bei Konsumenten die dem Thema keine Beachtung schenken @migros (www.sciencedaily.com, 6.4.21)
Leben auf dem Friedhof | Ein biodiverser Spaziergang mit Walter Glauser Die Natur und die Stadt | Der Raum für die Natur in der Stadt wird immer enger. Friedhöfe können da Abhilfe zu Gunsten der Biodiversität schaffen. Nr.6 von „Die Natur und die Stadt“ ist online: „Leben auf dem Friedhof. Ein biodiverser Spaziergang @bafuCH (die-natur-und-die-stadt-podcast.podigee.io, 6.4.21)
Öffentliche Beschaffung kann viel zur Nachhaltigkeit beitragen Mit der Beschaffung von nachhaltigen Produkten, kann die öffentliche Hand klare Marktsignale setzen. Dies erhöht die Chance, dass sich diese Produkte auch im privaten Markt durchsetzen. Welche Bedingungen erfüllt sein müssen, erklärte unser Co-Präsident Carsten Bopp an der Online-Tagung zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung der KBOB vom 30. März. Erste Erfahrungen zeigen: das Potenzial für einen Beitrag zur Nachhaltigkeit ist gross. Klare Kriterien | Förderung von Unternehmervarianten | Genügend hohe Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung | Richtige Bewertung des Preises (www.swisscleantech.ch, 6.4.21)
Wie wirkt eigentlich Citizen Science? Was motiviert Citizen Scientists zur Mitarbeit in Projekten? Bürger*innen und ihr vielfältiges Engagement sind essentiell für den Erfolg von Citizen-Science-Formaten. Citizen Scientists widmen einem Forschungsprojekt Zeit, bringen Wissen und Erfahrung ein und stellen teilweise eigene Ressourcen wie Smartphone und Internetzugang zur Verfügung. Was motiviert Citizen Scientists dazu? Durch welche Faktoren wird die Motivation beeinflusst? Und (wie) verändert sie sich im Verlauf des Projektes? (www.buergerschaffenwissen.de, 6.4.21)
Wasserstoff – warum nicht aus Biogas-Reformern? Eine Irritation von Heinz Wraneschitz | Wasserstoff (H2) ist in aller Munde. Politiker sprechen vor allem von grünem H2, der die Zukunft der Energieversorgung sein soll, die Großindustrie eher von anderen Farben: Grau – also aus Erdgas mit Wasserdampf reformiert – Violett oder wasauchimmersonst für eine Kolorierung gerade billigst herstellbar ist. Von Umweltaspekten ist dabei kaum die Rede. | In der politischen Diskussion steht die H2-Erzeugung aus regenerativen Quellen im Blick, und das ist gut so. Zumindest im Grundsatz. Denn einerseits stehen für die Technik, die aus Grünstrom H2 macht – die Elektrolyse und deren großtechnische Installation – Fördermilliarden bereit. Andererseits aber haben Europa-, Bundes- und Landesregierungen keine Ambitionen, die notwendigen Mengen dieses Grün-H2 dezentral in Europa oder deutschen Inland zu erzeugen: Russland, Asien, die Golfregion oder Nordafrika werden immer wieder als Elektrolyse-Standorte genannt. Für viele Kritiker … (www.dgs.de, 6.4.21)
Standpunkt: Mitentscheiden für einen lebendigen Alpenrhein Der in ein Korsett gezwängte Abschnitt des Alpenrheins zwischen Liechtenstein, Österreich und der Schweiz soll mehr Platz bekommen. Ein Konzept dafür haben alle drei Alpenländer vor mehr als einem Jahrzehnt unterzeichnet, umgesetzt wurde noch nichts. Damit die gesetzlich verankerten Gewässerverbesserungen Realität werden, braucht es einen breiten Konsens und einen partizipativen Prozess, bei dem Umweltorganisation mitbestimmen können, meint Elias Kindle, Geschäftsführer von CIPRA Liechtenstein. (www.cipra.org, 6.4.21)
SWEET-Call 1-2021: Das Forschungsprogramm SWEET geht in die zweite Runde Die zweite Ausschreibung des Forschungsprogrammes SWEET (SWiss Energy research for the Energy Transition) legt den Fokus auf effiziente und intelligente Energienutzung im alltäglichen Leben, insbesondere in den Sektoren Gebäude und Mobilität. | Die Art und Weise, wie wir arbeiten und leben, wie wir unsere Freizeit gestalten, verändert sich. In vielen Berufen ist orts- und zeitunabhängiges Arbeiten möglich und gewinnt an Stellenwert. Dadurch können der Arbeitsweg und die damit verbundenen Emissionen deutlich reduziert werden. | Auch neue Wohn- und Lebensformen bieten viel Potenzial für höhere Energieeffizienz und den sorgsamen Umgang mit Ressourcen. Gleichzeitig steigt das Bedürfnis, die Freizeit in der fernen Natur zu verbringen. In der Freizeit sind viele nach wie vor mit dem Auto unterwegs. Shared-Mobility, Online-Shopping, aber auch Home Office ermöglichen eine effizientere und intelligente Nutzung kostbarer Ressourcen. (energeiaplus.com, 6.4.21)
Start von neuem Reallabor: Großwärmepumpen an Fernwärmenetze koppeln Im Reallabor der Energiewende »Großwärmepumpen in Fernwärmenetzen — Installation, Betrieb, Monitoring und Systemeinbindung« werden erstmals in Deutschland Großwärmepumpen an Fernwärmenetze angebunden. (www.ise.fraunhofer.de, 6.4.21)
kontertext: In Grossbritannien – BBC bi de Lüüt Die Rettung des Service-public-Rundfunks kann nur mit nachhaltigen Kulturleistungen gelingen, nicht mit Anbiedern ans Zappertum. | Vor bald drei Wochen hat die BBC, die weltweit wirkende, älteste und immer wieder tonangebende öffentliche Rundfunkanstalt der Welt, die nächstes Jahr ihr Zentenarium feiert, «die grösste Reform ihrer Programme, Dienste und Abläufe seit den 1990er Jahren» angekündigt: der Sender werde nämlich «sein kreatives und journalistisches Zentrum weg von London in alle Teile des Landes verlagern». (www.infosperber.ch, 6.4.21)
Stadtrat empfiehlt CO2-Gesetz zur Annahme Am 13. Juni 2021 wird die Schweizer Stimmbevölkerung über die Vorlage zum revidierten CO2-Gesetz abstimmen. Das neue Gesetz unterstützt die Klimapolitik der Stadt Winterthur. Es definiert auf Bundesebene wirksame und verlässliche Rahmenbedingungen für eine aktive und nachhaltige Klimapolitik mit dem Ziel, die CO2-Emissionen bis 2050 auf Netto Null zu reduzieren. Aus diesen Gründen steht der Stadtrat für die Revision des CO2-Gesetzes ein. | Das neue CO2-Gesetz ist das Resultat einer breiten und ausführlichen Debatte unter Einbezug aller Interessengruppen. Bundesrat, Parlament, die Kantone und Städte stehen dahinter. Auch die Wirtschaft unterstützt das Gesetz, weil es die notwendige Planungssicherheit schafft und bewährte Instrumente stärkt. Mit dem Umbau des Energiesystems bleiben jährlich mindestens 1,5 Milliarden Franken zustätzliche Wertschöpfung in der Schweiz. Geld, das insbesondere bei der lokalen Schweizer Wirtschaft und beim lokalen Gewerbe bleibt. (stadt.winterthur.ch, 6.4.21)
Neue Elektrobusse für Winterthur Im vergangenen Oktober hat Stadtbus Winterthur die Submission einer neuen Elektrobusgeneration gestartet. Den Zuschlag für maximal 70 Busse erhält die Carrosserie Hess AG in Bellach. | Die Submission der neuen Busgeneration (Gelenktrolleybusse und Doppelgelenktrolleybusse «Dynamic Charging») mit einem geschätzten Auftragswert von 110 Millionen Franken, wurde im offenen Verfahren durch Stadtbus durchgeführt. Es handelte sich um eine Rahmenausschreibung. Bei dieser werden der Lieferant, der Bustyp und der Beschaffungspreis festgelegt. | Stadtbus beabsichtigt, das erste Los im Mai 2021 zu bestellen. Das erste Fahrzeug wird im Sommer 2022 in Winterthur erwartet. (stadt.winterthur.ch, 6.4.21)
Erschweren Facebook, YouTube, Twitter & Co. eine konstruktive Klimapolitik? Ja, warnt Mike S. Schäfer Die sogenannten 'Sozialen Medien' haben die öffentliche Kommunikation grundlegend verändert – auch jene zu Klimawandel und Klimaschutz. Aber sind die Folgen eher positiv? Oder doch negativ? Wir veröffentlichen ein Pro&Contra von Mike S. Schäfer (Universität Zürich) und Peter North (University of Liverpool). Schäfer meint: Social Media fragmentieren und polarisieren die Klimadebatte – und erschweren sie so (www.klimafakten.de, 6.4.21)
Experts and the general public think about CO2 removal very differently – in ways that could profoundly influence climate change policy According to climate experts, it's increasingly likely that meeting the Paris Agreement's targets will require carbon dioxide removal–technologies that pull excess carbon dioxide out of the air. But a new study reveals that carbon dioxide removal is still poorly understood by the general public, whose ambivalence and lack of knowledge could hamper efforts to roll out these technologies fast enough to stop climate change. | Researchers conducted an online survey of about 1,000 people each in the United Kingdom and the United States. They chose to focus on these two countries because both have industrialized economies that emit high levels of greenhouse gases, and will almost certainly need to use carbon dioxide removal to reach net-zero emissions. | Less than 10 percent of people in each country said they knew “a great deal” or “a fair amount” about carbon dioxide removal, the researchers report in Nature Climate Change. Respondents worried that these technologies might have negative (www.anthropocenemagazine.org, 6.4.21)
Bühnen und Museen unter Druck: Wer nicht online ist, wird unsichtbar Die Digitalisierung ist auch für Museen und Bühnen unausweichlich – und mit ihr der Plattformkapitalismus. Das verändert das Umfeld des Künstlers und mit ihm die Kunst und unseren Umgang mit ihr. (www.faz.net, 6.4.21)
Mit ihren blauen Hinweistafeln führt uns Anne Kustermann von einem Zürcher Baudenkmal zum nächsten – und zu einem Felsbrocken, der im 17.u2005Jahrhundert quer durch die Altstadt flog @OpenDataZurich (www.nzz.ch, 6.4.21)
Neu #Opendata: Liste der blauen Informationstafeln an kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekten in der Stadt #Zürich: @OpenDataZurich (data.stadt-zuerich.ch, 6.4.21)
Digtiale Massenüberwachung: »Wäre die größte anzunehmende Katastrophe« EU und USA planen Durchleuchtung verschlüsselter privater Kommunikation. Messengerdienste sollen zuarbeiten. Ein Gespräch mit Matthias Monroy, Mitglied der Redaktion der Zeitschrift Bürgerrechte und Polizei/CILIP. (www.jungewelt.de, 6.4.21)
Mehr Klima-, Umwelt- und Naturschutz in der Landnutzung würde Nutzen in Milliardenhöhe bringen Aktuelle Studie zeigt, wie klimawandeloptimierte Landnutzung in Deutschland funktionieren kann (www.eco-world.de, 6.4.21)
Natur- und Denkmalschutz: In der Blütenstadt Blankenburg gehört beides zusammen Die Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet im März die Stadt Blankenburg als Energie-Kommune des Monats aus. (www.eco-world.de, 6.4.21)
Bidens Billionen-Programm: Rote Tücher für die Republikaner Geld für neue Infrastruktur, neue Jobs und mehr Klimaschutz: US-Präsident Joe Biden will 2,25 Billionen US-Dollar investieren. mehr... (taz.de, 6.4.21)
Berlins Plan für Verbrenner-Verbot durch Gutachten gebremst Der Senat will künftig keine Diesel und Benziner mehr in der Berliner City. Doch ob das rechtlich gelingen kann, ist offen. (www.tagesspiegel.de, 6.4.21)
„Lasst doch unsere Natur am Leben“ Wien soll grüner werden. Planungsstadträtin Ulli Sima und die „Krone“ haben, wie berichtet, einen Ideenwettbewerb gestartet. Täglich treffen kreative Vorschläge ein, wie eine blühende Pflanzenwelt Asphalt ersetzen könnte. Neben der Renaturierung gibt es einen zweiten (günstigen) Weg, den „Krone“-Leser fordern: bestehenden Grünraum erhalten! (www.krone.at, 6.4.21)
Die "Generation Corona" ernst nehmen Der Strassenprotest in europäischen Staaten gegen die Corona-Regimes hat die Schweiz erreicht. Damit steht auch sie vor einer neuen gesellschaftlichen Herausforderung. Es ist Zeit, die Anliegen der "Generation Corona" ernst zu nehmen. Bereits ist von der "Generation Corona" die Rede. Das sind junge Erwachsene, die sich um ihre Chancen geprellt sehen, ein Leben ausserhalb der Herkunftsfamilie aufbauen zu können, ins Berufsleben einzusteigen, Familien zu gründen und Träume zu verwirklichen. Der Druck dürfte weder kurz- noch mittelfristig kleiner werden. In diesem Jahr werden in der Schweiz die meist gesunden, jungen Menschen beim Impfen keine Priorität haben. Darüber hinaus drohen Diskriminierungen für Nicht-Geimpfte im Alltag. Bald schon wird es auch um die Tilgung der Corona-Schulden gehen. Wer heute jung ist, zahlt länger mit. Das sind keine schönen und gute Aussichten. Aber ist es genügend Treibstoff für einen Konflikt? Definiert die Soziologie Generationenkonflikte, hat sie... (www.swissinfo.ch, 6.4.21)
Plan erfüllt, neue Solarflächen gesucht Potenziale auf Dächern und Freiflächen werden von der Landesregierung untersucht, um mehr erneuerbare Energien zu produzieren (www.neues-deutschland.de, 6.4.21)
Energierecht nicht auf Elektromobilität eingestellt Kritik des Bundesverbandes eMobilität (BEM) an aktuellen Bestimmungen (www.eco-world.de, 6.4.21)
Recycling wird künftig ganz neue Wege beschreiten Es ist eins der Schlüsselworte für mehr Nachhaltigkeit: Kunststoffrecycling! Doch wie kann man Produkte recyceln, bei denen verschiedene Materialien verarbeitet sind? Damit beschäftigt sich Hannes Meier, der eine Lösung entwickelte, dank der selbst stark bedruckte Kunststoffe vollständig wiederaufbereitet werden können. (www.krone.at, 6.4.21)
Klimaschutz mit der Notenpresse Die großen Zentralbanken entdecken neben der Preisstabilität allmählich auch das Ziel der Nachhaltigkeit (www.neues-deutschland.de, 6.4.21)
Polarluft bringt Rekordkälte: So kalt war es am Zürichsee im April noch nie Ein markanter Kaltlufteinbruch hat den Winter zurück ins Flachland gebracht. Am Zürichsee sank das Thermometer am Dienstagmorgen auf –4,2 Grad. Das ist ein neuer Allzeit-Kälterekord. (www.tagesanzeiger.ch, 6.4.21)
Youtuber Rezos neues Wutvideo: «Ein Haufen inkompetenter Dullis» Rezo hat es wieder getan: Nach der Klimapolitik «zerstört» der 26-jährige linke Unternehmer und Aktivist nun die Corona-Politik von CDU und CSU und bezeichnet sie als dumm. (www.tagesanzeiger.ch, 6.4.21)
Soziale Netzwerke: Alle mit allen verbinden 1985 programmierten kalifornische Hippies eines der ersten sozialen Netzwerke. Schönheit und Schrecken der Digitalisierung zeigten sich schon in der Pioniergemeinschaft. (www.zeit.de, 6.4.21)
Olympia 2036 in Berlin und Tel Aviv wäre „starkes Zeichen“ 100 Jahre nach Hitlers Olympischen Spielen von 1936 wäre die gemeinsame Ausrichtung laut Berlins Sportsenator Andreas Geisel eine Botschaft für Frieden. (www.tagesspiegel.de, 6.4.21)
Wasserstoff aus dem Erdgasnetz – Neue Methode ermöglicht Trennung von Methan und Wasserstoff am Zielort Ins bestehende Leitungsnetz eingespeist: In Zukunft könnte im bundesweiten Erdgas-Netz neben Methan auch Wasserstoff transportiert werden. Eine wichtige Voraussetzung dafür haben nun deutsche Wissenschaftler entwickelt: eine Membran-Technologie zum Trennen der beiden Gase. Beide können so bis an den Zielort gemeinsam durch die Leitung strömen. Dort dringt der Wasserstoff durch eine Art Kohlenstofffilter nach außen, das Methan wird zurückgehalten. (www.scinexx.de, 6.4.21)
Mobilität | Der Osten elektrisiert Die Transformation der Autoindustrie nimmt Fahrt auf, endlich stürmen auch VW und die anderen Tesla nach. Der Schauplatz der Innovationen: Ostdeutschland (www.freitag.de, 6.4.21)
Interview | „Elektro-SUVs lösen kein Problem“ Das Geschäftsmodell der Autoindustrie muss sich ändern, sagt der Betriebsratsvorsitzende des zweitgrößten VW-Werks in Deutschland, Carsten Bätzold (www.freitag.de, 6.4.21)
ACS bekämpft CO2-Gesetz wegen höherer Treibstoffpreise Der ACS stellt sich gegen das CO2-Gesetz. Im Gegensatz zum TCS hält er höhere Benzin- und Dieselpreise für inakzeptabel. (www.srf.ch, 6.4.21)
World Adds Record New Renewable Energy Capacity in 2020 Despite COVID-19 pandemic, more than 260GW of renewable energy capacity added globally in 2020, beating previous record by almost 50% | IRENA Director-General Francesco Camera hails start of ‘decade of renewables' || Global renewable energy capacity additions in 2020 beat earlier estimates and all previous records despite the economic slowdown that resulted from the COVID-19 pandemic. According to data released today by the International Renewable Energy Agency (IRENA) the world added more than 260 gigawatts (GW) of renewable energy capacity last year, exceeding expansion in 2019 by close to 50 per cent. | IRENA's annual Renewable Capacity Statistics 2021 shows that renewable energy's share of all new generating capacity rose considerably for the second year in a row. More than 80 per cent of all new electricity capacity added last year was renewable, with solar and wind accounting for 91 per cent of new renewables. (www.irena.org, 6.4.21)
Bildungsangebote Online-Kommunikation für Allrounder Praxistaugliche Strategien und Werkzeuge für zeitgemässe Kommunikation im (Social) Web | Online Kommunikation ist heute auch im Umweltbereich unumgänglich. Doch eine erfolgreiche digitale Kommunikation ist nicht so einfach aufzubauen, vor allem mit beschränkten Ressourcen. Unser Kurs bietet einen praxisorientierten Ansatz damit jede Organisation die passende Online Kommunikation aufbereiten kann. (www.sanu.ch, 6.4.21)
«Der Kuhhandel» – made in Switzerland Dienstag, 16. März 2021, war ein schwarzer Tag im Nationalrat. | Sang- und klanglos versenkte eine knappe Mehrheit die Agrarreform «AP22». Was der Ständerat schon vorher beschlossen hatte: Wir (die vereinigte Agrarlobby beider Kammern) wollen keine verstärkte ökologische Ausrichtung unserer Landwirtschaftsproduktion. | Die ewig gestrigen Damen und Herren aus SVP, Mitte und FDP «did it again». Sie blockierten den sorgfältig ausgehandelten Reformvorschlag, der zum Ziel hatte, den ökologischen Fussabdruck unserer Landwirtschaft zu reduzieren. Die FDP spielte das Zünglein an der Waage. Ihre Mitglieder (Ziel der FDP-Agrarpolitik: «… die Stärkung der Nachhaltigkeit der landwirtschaftlichen Produktion …») unterstützten den Kahlschlag, was Kathrin Bertschy (GLP) zur Bemerkung veranlasste: «Wir subventionieren unsere eigene Umweltzerstörung». | Warum Kuhhandel? Der Bauernverband hatte seinerzeit die Nein-Parole zur Konzernverantwortungsinitiative gefasst unter der Bedingung, dass die FDP … (www.journal21.ch, 6.4.21)
Wie das Schweizer Frauenstimmrecht die Welt veränderte Beim Durchbruch der politischen Gleichberechtigung vor einem halben Jahrhundert galt die Schweiz als zurückgebliebener Männerstaat. Heute agiert das Land als globaler Vorreiter für Frauenrechte. Die südlibysche Oasenstadt Sebha schrieb in diesem Frühling Geschichte: An einer gut besuchten Gemeindeversammlung Mitte März wurde erstmals ein Handlungsplan für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Lokalpolitik beschlossen. Dabei machten die Frauen 45% der Teilnehmenden aus, sagt der tunesische Journalist Rachid Khechana zu SWI swissinfo.ch. Laut dem langjährigen Libyen-Korrespondenten haben in den letzten Wochen auf Initiative und mit Unterstützung der Schweiz ähnliche Versammlungen mit Frauenbeteiligung in 43 weiteren libyschen Gemeinden stattgefunden. Nach dem mehrjährigen Bürgerkrieg einigten sich Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft kürzlich in Genf auf eine neue libysche Übergangsregierung: mit Najla Mangouch als... (www.swissinfo.ch, 6.4.21)
Die Macht der Entschuldigung: Feministische Kommunikation Frauen entschuldigen sich ständig für alles Mögliche, weil sie gelernt haben, dass das höflich sei. Dabei sollten sie viel öfter nein sagen. mehr... (taz.de, 6.4.21)
Chinesische Online-Shops sorgen für Beschwerdeflut Mit der Corona-Krise hat sich auch ein Großteil des Handels ins Internet verlagert. Da mit der Digitalisierung aber immer wieder auch Schindluder getrieben wird, verzeichnete die Internet-Ombudsstelle im vergangenen Jahr insgesamt 6534 Beschwerden - das bedeutet einen Anstieg um ein Drittel. Vor allem Online-Shops aus China bereiteten den Konsumenten dabei einigen Ärger. (www.krone.at, 6.4.21)
So früh wie selten! - Spargel-Saison eröffnet: Was kostet das weiße Gold in diesem Jahr? - Deutschland stellt die Spargelkocher auf! Vielerorts hat es für den Ostertisch nicht ganz gereicht. Doch auf den ersten Gemüsemärkten hat der weiße Spargel bereits vor wenigen Tagen seinen Einstand gefeiert. Wir sagen, was er in diesem Jahr kosten wird. (www.focus.de, 6.4.21)
Grüner Wasserstoff: Busse in Bremerhaven sollen ab 2022 emissionsfrei fahren - Ab 2022 sollen sieben Linienbusse in Bremerhaven emissionsfrei fahren. Grüner Wasserstoff soll dafür vor Ort mit Windkraft produziert werden. Wir stellen dir das Konzept und das Pilotprojekt im Detail vor. - - Bremerhaven will klimafreundlicher werden. Dazu möchte die Stadt einige ihrer Diesel-Linienbusse mit Brennstoffzellenbussen ersetzen. Ab 2022 sollen konkret sieben Linienbusse emissionsfrei fahren. Für die Brennstoffzellenfahrzeuge wird dafür eigens grüner Wasserstoff vor Ort produziert. - Grüner Wasserstoff: Lokaler Wasserstoff für lokalen Transport - Dieser soll in einer Elektrolyse-Anlage mit einer Kapazität von zwei Megawatt entstehen. Daran angeschlossen wird auch eine eigene Wasserstofftankstelle für die Busse. Die Anlage wird somit praktischerweise direkt auf dem Betriebsgelände der Bremerhaven Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft errichtet. - Dazu hat die Stadt eigens die HY.City GmbH & Co. KG gegründet, die die Anlage betreibt. - Hauptgesellschafter ist das Unternehmen GP Joule gemeinsam mit dem Start-up Green Fuels. GP Joule hilft Unternehmen beim Einsatz grüner Energiekonzepte. Auch Green Fuels aus Bremerhaven hilft bei der Entwicklung, Planung und Umsetzung von nachhaltiger Energieversorgung. - So entsteht also lokaler grüner Wasserstoff für den lokalen Nahverkehr. - Erst sieben, dann zehn B >| (www.basicthinking.de, 6.4.21)
„Die Währung der Zukunft ist CO2“ Oliver Burkhard, Personalvorstand des Ruhrkonzerns, über grünen Stahl, die Restrukturierung des Ruhrkonzerns und Corona. (www.tagesspiegel.de, 6.4.21)
Digitale Berufe: Was macht ein Chief Creative Officer? - Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt von Grund auf. Deshalb entstehen neue Berufsbilder. Doch was versteckt sich hinter den Bezeichnungen? Das möchten wir in „Und was machst du so?“ greifbar machen. Heute: Dora Osinde und der Beruf des Chief Creative Officer. - Der Start in den Tag als Chief Creative Officer - Dora, du arbeitest als Chief Creative Officer bei der Socialtainment-Agentur Granny. Beschreibe uns doch einmal in vier Sätzen, wie du deinen Beruf neuen Freunden erklärst. - Als Chief Creative Officer ist es meine Verantwortung, dass die Qualität unserer Kreativarbeit exzellent ist. Innerhalb der Agentur heißt das, dass ich dafür sorge, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die bestmöglichen Bedingungen haben und die richtige Guidance bekommen. - In Richtung unserer Kundinnen und Kunden heißt das, Bedürfnisse und Probleme richtig zu verstehen. Nur so können wir die besten Lösungen anbieten. - Wie sieht ein normaler Tag in deinem Beruf aus? - Glücklicherweise immer anders. Einerseits geht es um die Big-Picture- und Leadership-Fragen der Agentur im Ganzen. Diese diskutieren wir gemeinsam mit der Geschäftsführung. Wo wollen wir hin? Was gehen wir nächstes Jahr an? Welche Stellen sind zu besetzen? - Dann wiederum stecke ich tief im Daily Business mit den Teams – zum Beispie >| (www.basicthinking.de, 6.4.21)
Praxis-Insights Nr. 1 mit Lubera – Ein klares Commitment für den direkten Onlinevertrieb. Mit diesem Beitrag begründen wir unsere neue Blog-Serie “Praxis-Insights“. Mittelständische Unternehmen berichten von ihren E-Commerce-Erfahrungen, den wichtigsten Learnings und ihren Herausforderungen. Unsere Interviewpartner nominieren den nächsten Kandidaten und geben uns gleich eine Frage mit auf den Weg. Es bleibt also spannend, auch für uns. - In unserem ersten Interview dieser Reihe befassen wir uns mit Lubera.ch, dem bekannten Onlineshop rund ums Gärtnern. Wir durften uns mit Markus Kobelt unterhalten, der uns tiefe Einblicke in die Erfahrungen von Lubera gewährt hat. - Über Markus Kobelt, Gründer und Inhaber von Lubera: Werte, etwas Bleibendes, auch etwas Lebendes zu schaffen, das treibt Markus Kobelt an. In seiner ersten Karriere hat Markus Kobelt Literatur studiert. Mit der Hinwendung zur ‚grünen Berufung’ hat er aber das Wort nicht einfach an den Nagel gehängt, sondern es ist eine entscheidende Kraft geblieben, die ihn und Lubera in Bewegung hält. - [Carpathia] Kannst Du uns bitte etwas über Lubera, das Geschäftsmodell von Lubera und eure Kunden sagen? - [Markus Kobelt] Wir vertreiben im Wesentlichen Pflanzen direkt über unser Onlinegeschäft an Endkunden. Unsere Kunden sind hauptsächlich Hobbygärtner, die Gärtnern als wichtige Nebensache sehen. Zu einem kleineren Te >| (blog.carpathia.ch, 6.4.21)
Wirz: Gian und Giachen haben einen Vogel Die zwei berühmten Steinböcke machen den Alpine Circle, eine Neuheit aus der Ferienregion Graubünden bekannt. Mit der Werbekampagne soll aufgezeigt werden, wie viel es im ganzen Kanton noch zu entdecken gibt. (www.persoenlich.com, 6.4.21)
Home Office: Workstreams.ai hilft die Teamarbeit zu verbessern - Aufgrund der Corona-Pandemie arbeiten immer mehr Unternehmen komplett oder teilweise im Home Office. Gerade am Anfang kann es bei der Arbeit im Team zu Schwierigkeiten kommen: Wer ist zuständig? Bis wann muss die Aufgabe erledigt sein? Das Aufgaben-Management-Tool Workstreams.ai kann dabei helfen. - Workstreams.ai ist das Aufgaben-Management-Tool für moderne Teams, komplett unabhängig von der Größe. Teams können in wenigen Schritten ihr Aufgabenmanagement verbessern und sich auf die Prioritäten konzentrieren. Es ist komplett flexibel einsetzbar und kann sich an unterschiedliche Märkte und Branchen anpassen. - Der entscheidende Punkt ist: Teams können optimal zusammenzuarbeiten. Vollständig mit Slack und Microsoft Teams integriert, funktioniert die Kommunikation untereinander reibungslos. Besonders diese beiden Kanäle sind für die Teamarbeit der Zukunft nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Unternehmen nutzen sie, um untereinander zu kommunizieren. - Mit Workstreams.ai werden anstehende Aufgaben erstellt, an die zuständigen Teammitglieder zugewiesen und alle Dateien und wichtigen Notizen direkt mitgeschickt. Ein übersichtliches und flexibles Board organisiert alle Aufgaben und dient jederzeit allen Mitglieder zur Übersicht. - - Aufgabenverteilung und Kommunikation vereint - - Es gibt bereits viele Aufgaben-Management-Tools >| (www.basicthinking.de, 6.4.21)
Für Verkehrswende und Klimaschutz: 10 Forderungen an die neue Bundesregierung Diese zehn konkreten Forderungen für eine zukunftsfähige Verkehrswende stellt der VCD an die neue Bundesregierung. - Der Beitrag Für Verkehrswende und Klimaschutz: 10 Forderungen an die neue Bundesregierung erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.4.21)
Erforschung der Umweltfolgen von Manganknollen-Abbau in der Tiefsee Gemeinsame Pressemitteilung folgender Institutionen: GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Jacobs University Bremen gGmbH, MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen, Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie, Biodata-Mining-Gruppe an der Universität Bielefeld, Deutsche Allianz Meeresforschung, Joint Programming Initiative Healthy Seas and Oceans - Die Untersuchungsgebiete von „MiningImpact“ in der Clarion-Clipperton Bruchzone (CCZ) befinden sich in Wassertiefen von mehr als 4.000 Metern und über 1.500 Kilometer von der mexikanischen Küste entfernt. Die gesamte CCZ erstreckt sich über eine Fläche von fast fünf Millionen Quadratkilometer, auf der der Meeresboden weiträumig mit Manganknollen bedeckt ist. Diese Hartsubstrate enthalten große Mengen an wirtschaftlich interessanten Metallen, wie Kupfer, Kobalt und Nickel, die für Hightech-Produkte für Energiewende, Mobilität und Telekommunikation benötigt werden. - Das Gebiet zwischen Mexiko und Hawaii liegt außerhalb der Ausschließlichen Wirtschaftszonen von Staaten und gehört somit zum gemeinsamen Erbe der Menschheit. Die Bodenschätze in diesem Gebiet werden von der Internationa >| (www.geomar.de, 6.4.21)
Durchmischung digitalisieren Um Schulen sozial besser zu durchmischen, hat das Zentrum für Demokratie Aarau einen Algorithmus entwickelt. Stadtentwicklung und Städtebau bleiben jedoch zentral für die Chancengleichheit in der Bildung. (www.hochparterre.ch, 6.4.21)
Beton auf dem Weg zu Netto-Null Den CO2-Berg von Beton auf Null abzutragen, wird lange dauern. Vier Infografiken und vier Tipps zeigen auf, wo die grossen Hebel liegen. (www.hochparterre.ch, 6.4.21)
«Unser Ziel ist ein klimaneutraler Beton bis 2025» Das Start-up Neustark forscht an Verfahren, um CO2 in Recyclingbeton zu speichern. Mitgründer Valentin Gutknecht erklärt im Video, wie die Technik funktioniert und was es braucht, damit sie sich durchsetzt. (www.hochparterre.ch, 6.4.21)
Der grosse Traum vom grünen Beton Zement hat ein CO2-Problem. Die Branche tüftelt an Wegen, die Emissionen zu senken oder CO2 im Beton zu speichern. Ein Bericht von der wichtigsten Klimafront im Bauen. (www.hochparterre.ch, 6.4.21)
Die Photovoltaik hat die Nase vorn Der Zubau Erneuerbarer Energien wird weiterhin von der Photovoltaik dominiert, die Windkraft verliert den Anschluss. Die meisten Solaranlagen werden auf Dächern realisiert. Doch die geplante Anhebung der Ausbauziele lässt weiter auf sich warten. (www.energiezukunft.eu, 6.4.21)
Photovoltaik kann die Welt noch schneller klimaneutral machen Der Weltklimarat geht in seinen Berechnungen für eine klimaneutrale Zukunft von veralteten Annahmen für die Kostenentwicklung der Photovoltaik aus. Günstige Solarkraft könnte die Welt noch weit vor 2050 klimaneutral machen. (www.energiezukunft.eu, 6.4.21)
Sharing and enjoying meals with loved ones reduces obesity and improves the health of adolescents Eating together as a family, maintaining the Mediterranean diet's traditional customs of conviviality, influences the eating habits of adolescents and prevents eating behaviour disorders, according to a new study prepared by scientists from the Universitat Oberta de Catalunya (UOC). (www.eurekalert.org, 6.4.21)
Neue Werkzeuge machen Wert des Wassers sichtbarer Der Wert des Wassers standen im Zentrum des diesjährigen Weltwassertags der UN. Wie kann dieser Wert definiert und sichtbarer werden? Wie können die globalen Wasserressourcen besser geschützt werden? Zwölf große Forschungsprojekte der vom BMBF geförderten Maßnahme „Globale Ressource Wasser (GRoW)“ veröffentlichen derzeit ihre Ergebnisse zu neuen Instrumenten, Modellen, Werkzeugen und Daten. (www.umweltdialog.de, 6.4.21)
Zweite Ausschreibung des Energieforschungsprogramms SWEET gestartet Das Bundesamt für Energie hat die zweite Ausschreibung (call for proposals) innerhalb des Energieforschungsprogramms SWEET (Swiss Energy Research for the Energy Transition) gestartet. Das Leitthema dieser Ausschreibung mit einem Gesamtbudget von 20 Millionen Franken lautet «Leben und Arbeiten (Living & Working)». Bewerben können sich Forschungskonsortien aus Hochschulen, nicht gewinnorientierten Forschungseinrichtungen, Privatwirtschaft und öffentlicher Hand bis zum 16. Juni 2021 mit einem Pre-Proposal. (www.admin.ch, 6.4.21)
Schweizer Kernmaterialbestände im Ausland Seit Inkrafttreten des Kernenergiegesetzes und der Safeguardsverordnung müssen alle Kernmaterialbestände im Ausland, welche sich in Schweizer Besitz befinden, jährlich den Aufsichtsbehörden gemeldet werden. Das Bundesamt für Energie veröffentlicht heute die Bestandszahlen für das Jahr 2020. (www.admin.ch, 6.4.21)
Trends in Atmospheric Carbon Dioxide | Mauna Loa, Hawaii Weekly average CO2 at Mauna Loa | Week beginning on March 28, 2021: 418.03 ppm | Weekly value from 1 year ago: 415.95 ppm | Weekly value from 10 years ago: 393.88 ppm || April 03: 421.21 ppm (www.esrl.noaa.gov, 5.4.21)
Gastkommentar zur Agrarpolitik: Nachhaltige Landwirtschaft geht auch mit Pestiziden Der ehemalige Preisüberwacher Rudolf Strahm hat in seiner Kolumne die beiden Agrarinitiativen gelobt. Deren preistreibenden Effekte aber hat er unterschlagen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.21)
Psychologie der Kommunikation: Warum sich mit Bullshit so gut punkten lässt Wer keine guten Argumente hat, aber hochgestochen formuliert, steht oft erstaunlich gut da in Diskussionen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.21)
Wer nicht streiten will, schadet dem Demokratieprinzip Besonders bei der Identitätspolitik zeigt sich: Die Toleranz für Konflikte nimmt ab. Aber Konflikte an sich sind keine Gefahr für das Gemeinwesen. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 5.4.21)
Landwirtschaft: Ausgebeutete Feldarbeiter Spargelsaison: Gemüsebauern heuern gezielt Georgier für Ernte an. Sozialversichert sind sie zumeist nicht. DGB und IG BAU kritisieren Praxis. (www.jungewelt.de, 5.4.21)
Streitgespräch zum Klimaschutz – Müssen wir dem Wachstum abschwören, um das Klima zu retten? Ohne Verzicht kein Klimaschutz, sagt Umweltökonom Niko Paech und fordert den sofortigen Wachstumsstopp. Für Klimaforscher Ottmar Edenhofer ist die CO2-Steuer das einzige Heilmittel. Ein Streitgespräch. (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.21)
Windräder werden gedrosselt – doch AKW laufen und Erdgas wird verheizt Heute bläst der Wind gut. Zusammen mit Bioenergie, Geothermie, Solar und Wasserkraft können die Windräder uns alleine versorgen. Doch das RWE-AKW Gundremmingen läuft kaum gedrosselt weiter. | Auch wird in Nahwärmenetzen weiter Erdgas verheizt anstatt nahezu kostenlosen Windstrom zu nutzen. Schuld hieran ist das vom Bundeswirtschaftsminister nicht reformierte „SAU-System“. | Heute zeigt sich wiedermal, dass die jahrelangen RWE-Aussagen, Kernkraftwerke seien ideale Partner für die Erneuerbaren Energien, Zwecklügen sind. Durch einen guten Wind könnten die Windkraftwerke zusammen mit anderen ohne betriebsabhängigen Kosten stromerzeugenden Systemen wie insbesondere Solaranlagen uns mit Elektrizität versorgen. Doch das AKW Gundremmingen wie auch vier weitere noch laufende AKW werden unzureichend gedrosselt, weil die Atomanlagen dies schlecht verkraften. So sinkt der Preis an der Strombörse ins Negative. Dies wird sich mit dem überfälligen Abschalten der letzten AKW Ende 2021 … (www.sonnenseite.com, 5.4.21)
Versicherer vor GV – Actares fordert mehr Tempo bei Zurich-Vergütungen und Klimapolitik Der Aktionärsvertreter Actares fordert vom Zurich-Konzern mehr Klimaschutz, mehr Frauen im Verwaltungsrat und tiefere Löhne in der Chefetage. | Der Aktionärsvertreter Actares würdigt im Vorfeld der am kommenden Mittwoch stattfindenden Generalversammlung der Zurich Insurance-Gruppe die vom Versicherer konkret umgesetzten Initiativen in der Klima- und Umweltpolitik. | Als positiv streicht Actares in der Mitteilung vom Ostermontag den Rückzug der Zurich aus dem Expansionsprojekt der "Trans Mountain Pipeline" in Kanada hervor. Um die Minimalziele im Klimaschutz zu erreichen, brauche es jedoch noch mehr Effort. Die Zurich solle daher "noch ambitiöser" werden – die Ende März publizierten neuen Klimaziele gingen schon einmal in die richtige Richtung. | Actares erhofft sich von der künftigen Frauenmehrheit im Zurich-Verwaltungsrat nochmals eine Tempoverschärfung bei der Klima- und Umweltpolitik. … (www.cash.ch, 5.4.21)
Social-Media-Expertin Ingrid Brodnig über Hass im Netz SRF-Moderator Sandro Brotz ist Opfer von Hatespeech geworden. Ist es richtig, dass er nun vorübergehend den sozialen Medien fernbleibt? Social-Media-Expertin und Bestsellerautorin Ingrid Brodnig über Feindbilder, Fake News und verhärtete Fronten. (www.persoenlich.com, 5.4.21)
Vertikale Windkraftanlagen: Ein Baustein der Energiewende? Derzeit dominieren Windkraftanlagen mit horizontaler Rotorachse die Landschaft. Dabei liefern vertikale Windkraftanlagen zwar weniger Ertrag bei gleicher Rotorfläche, punkten jedoch mit einem leiseren Betrieb und einem geringeren Wartungsbedarf. Obwohl sie klassische Windturbinen nicht ersetzen werden, haben sie das Potential, in den nächsten Jahren aus ihrem Nischendasein zu treten. (energyload.podbean.com, 5.4.21)
Weltweiter Rekordzuwachs bei Strom aus erneuerbaren Energien im Jahr 2020 - Trotz der COVID-19-Pandemie wurde die Kapazität aus erneuerbaren Energien 2020 weltweit um mehr als 260 GW erhöht, was den bisherigen Rekord um fast 50% übertrifft (oekonews.at, 5.4.21)
Klimawandel: Mehr Land Überall auf der Welt wird das Meer ausgebaggert, um Menschen neuen Lebensraum zu bieten. Die Inseln sind oft unnatürlich, ausgrenzend, zerstörerisch - und doch sind sie die Hoffnung im Kampf gegen den Klimawandel. (www.sueddeutsche.de, 5.4.21)
Halbherzig gegen die Klimakrise In Frankreich gibt es viel Protest gegen das geplante Klimaschutzgesetz (www.neues-deutschland.de, 5.4.21)
Wahrheit und Meinung: Die Unmündigkeit des Meinens Was ist Wahrheit, was ist Meinung? Darüber streiten die Philosophen seit der Antike. Dieser Streit bleibt aktuell, weil es einer um die Möglichkeiten der Demokratie ist. (www.zeit.de, 5.4.21)
"Das ist zum Weinen" Deutschland mache sich "lächerlich" mit dem Scheitern der Digitalisierung und mit fehlendem Pragmatismus, sagt der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz. (www.tagesspiegel.de, 5.4.21)
Frag den Mohr: Was tun gegen hohe Strompreise? Deutschland ist teurer Rekordhalter beim Strom. Doch nur ärgern hilft nicht. Ein schneller Rat in zwei Minuten. (www.faz.net, 5.4.21)
Von der Upcycle-Tasche bis zum Energiekreislauf Ob aus Planen, Schläuchen und Einwegkanistern hergestellte Taschen oder Treibstoff auf Basis von Kartoffelschalen: Upcycling ist in aller Munde. Das ist auch gut so, denn es schützt die Umwelt. (www.krone.at, 5.4.21)
Greta Thunberg: ‘It just spiralled out of control' | Three years after bursting on to the global stage, what's next for the most famous climate activist of her generation? Greta Thunberg turned 18 a few months ago but occasionally she forgets that. “I actually can vote now,” she grins. But the words “we children” still sometimes slip into her sentences, out of habit. She is sanguine about the change, but it is a bigger shift than she lets on: that phrase has been a core part of her message. | Thunberg became the world's most celebrated climate activist on the back of this idea: that children have to wake the world up to the reality of climate change. She was just 15 when she started the “school strike for climate”, for which … (www.ft.com, 5.4.21)
Geheimnis unter berühmtem Wasserfall: Die versteckte Höhle im Rheinfall Auf der Zürcher Seite des Naturdenkmals verbirgt sich eine grössere Karsthöhle. Letztmals zugänglich war sie vor genau 100 Jahren. (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.21)
Drei Viertel importiert – Schweizer Energie kommt aus dem Ausland Um die Abhängigkeit zu verringern, fordern Energieexperten mehr Investitionen vom Bund. | Am Ostermontag erreicht die Schweiz ihren Energieunabhängigkeitstag. Vom 5. April an leben wir auf Pump, von importierter Energie aus dem Ausland. Das zeigt eine Studie der Schweizerischen Energie-Stiftung (SES). Drei Viertel unserer Energie stammen aus dem Ausland. Einerseits wird Strom importiert, vor allem aus französischen Atommeilern. Den grösseren Teil der importierten Energie machen jedoch Erdöl und Gas aus. «Wir brauchen grosse Mengen fossiler Energieträger zum Heizen und für unsere Mobilität», erklärt Florian Brunner von der SES. «Ganze 38 Prozent unseres Energieverbrauchs gehen aufs Konto des Verkehrssektors — also von Auto, Lastwagen und Flugzeugen.» (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.21)
Bilanz | Kunst heizt mit Der Klimawandel ist eines der Top-Themen der zeitgenössischen Kunst. Museen setzt das unter Zugzwang (www.freitag.de, 5.4.21)
Neue Methode für die Speicherung erneuerbarer Energien | TH Nürnberg forscht an Verfahren zur Analyse der Photoaktivität von Halbleitern Eine schnelle Umstellung auf erneuerbare Energien ist mit Blick auf den Klimawandel dringend notwendig, wofür auch die chemische Energiespeicherung benötigt wird. Prof. Dr. Maik Eichelbaum von der Fakultät Angewandte Chemie der TH Nürnberg forscht an einer elektrochemischen Methode zur Analytik der Photoaktivität von Halbleitern. Das Projekt wird von der STAEDTLER Stiftung gefördert. (www.th-nuernberg.de, 5.4.21)
"Man sieht eine schrittweise Entdemokratisierung" Die Venedig-Kommission ist eines der wichtigsten juristischen Gremien in Europa. Theoretisch spricht sie nur Empfehlungen aus, faktisch gestaltet sie das rechtliche Fundament des Kontinents. Gespräch mit der Schweizer Vizepräsidentin. Die Venedig-Kommission – offiziell die Europäische Kommission für Demokratie durch Recht – wurde 1990 vom Europarat ins Leben gerufen, um den neu gegründeten Staaten in Osteuropa in Verfassungsfragen behilflich zu sein. Formal ist die Kommission nur ein Fachgremium des Europarates, faktisch aber das weltweit führende Organ für Verfassungs- und Rechtsfragen. Sie hat zudem den Vorteil, dass sie Gutachten schnell abgeben kann, wenn die Angelegenheit noch politisch relevant ist. Der frühere EU-Kommissionspräsident Juncker bezeichnete sie darum auch als die "verfassungsrechtliche Feuerwehr Europas". Die Schweizer Rechtsprofessorin Regina Kiener von der Universität Zürich ist seit 2013 Mitglied der Venedig-Kommission. Sie hat seit letztem Jahr das Amt der... (www.swissinfo.ch, 5.4.21)
Lightning strikes will more than double in Arctic as climate warms Scientists led by researchers at the University of California, Irvine have published new research in the journal Nature Climate Change detailing how Arctic lightning strikes stand to increase by about 100 percent over northern lands by the end of the century as the climate continues warming. (www.eurekalert.org, 5.4.21)
How climate change affects Colombia's coffee production Climate change poses new challenges to coffee production in Colombia, as it does to agricultural production anywhere in the world, but a new University of Illinois study shows effects vary widely depending on where the coffee beans grow. (www.eurekalert.org, 5.4.21)
To intervene or not to intervene? That is the future climate question Michigan State University community ecologist Phoebe Zarnetske is co-lead of the Climate Intervention Biology Working Group, a team of internationally recognized experts in climate science and ecology that is bringing science to bear on the question and consequences of geoengineering a cooler Earth. (www.eurekalert.org, 5.4.21)
A sun reflector for earth? Every month since September 2019 the Climate Intervention Biology Working Group, a team of internationally recognized experts in climate science and ecology, has gathered remotely to bring science to bear on that question and the consequences of geoengineering a cooler Earth by reflecting a portion of the sun's radiation away from the planet -- a climate intervention strategy known as solar radiation modification (SRM). (www.eurekalert.org, 5.4.21)
«Über Social Media tragen Rechtsextreme ihre Ideologien in die Mitte der Gesellschaft» Andre Wolf ist Faktenchecker bei der österreichischen Rechercheplattform Mimikama. In seinem Buch «Angriff auf die Demokratie» schreibt er über die Gefahren rechtsextremer Netzwerke, die das Internet unterwandern. - - Mit der Reichsflagge vor dem deutschen Bundestag in Berlin. Ein Foto einer Corona-Demo von vergangenem Sommer. Bild: keystoneAndre Wolf ist Faktenchecker bei der österreichischen Rechercheplattform Mimikama. In seinem Buch «Angriff auf die Demokratie» schreibt er über die Gefahren rechtsextremer Netzwerke, die das Internet unterwandern. Herr Wolf, in Ihrem Buch schreiben Sie, dass seit Beginn der Pandemie intensiver Fake News verbreitet werden und der Hass im Netz zugenommen haben. Warum?Andre Wolf: Dieses Phänomen kann man immer dann beobachten, wenn etwas passiert, das viele Menschen betrifft und das Thema stark medial aufgegriffen wird. Im Fahrwasser der Berichterstattung tauchen dann viele Falschmeldungen auf. Das passierte schon 2015 bei der Flüchtlingskrise. Oder immer, wenn es islamistisch-motivierte Terroranschläge gibt. Bei Corona betrifft es uns alle und seit über einem Jahr wird ständig darüber berichtet. Entsprechend viele Falschmeldungen tauchen im Netz auf....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 5.4.21)
Wo noch Wohneigentum gebaut wird – und wie man an seine Traumwohnung herankommt Das Angebot an Wohneigentum ist klein, die Nachfrage riesig. Wir zeigen, wo im Grossraum Zürich noch Wohneigentum gebaut wird und wie man es am ehesten schafft, sich eines der begehrten Objekte zu sichern. (www.nzz.ch, 5.4.21)
Mit ihren blauen Hinweistafeln führt uns Anne Kustermann von einem Zürcher Baudenkmal zum nächsten – und zu einem Felsbrocken, der im 17. Jahrhundert quer durch die Altstadt flog 650 Schilder zeigen Touristen und Einheimischen, welche Zürcher Gebäude unter Schutz stehen und warum. Die Hinweistafeln tragen die Handschrift von Anne Kustermann, die sich fast vierzig Jahre um sie gekümmert hat. (www.nzz.ch, 5.4.21)
Netflix will bis Ende 2022 emissionsneutral werden - Das ikonische rote Logo bleibt, aber der Streaming-Dienst wird grüner. Netflix setzt auf mehr Nachhaltigkeit – mit großem Engagement. Ziel sei es, bis Ende 2022 und darüber hinaus jährlich Netto-Null-Emissionen zu erreichen. - - Zum Personal von Netflix gehört seit Oktober 2020 auch eine erfahrene Nachhaltigkeitsbeauftragte: Emma Stewart (Ph.D.). Die Doktorin möchte dem Unternehmen zu einem grüneren Image verhelfen. Dafür stößt Netflix in Zukunft weniger CO2 aus und mehr Nachhaltigkeitsprojekte an. - Stewart war als Wissenschaftlerin in Kenia, Brasilien, Mexiko und anderen Ländern tätig. Sie studierte die natürlichen Ökosysteme und sprach mit den dort lebenden Menschen. In diesem Zuge formte sich ein Bewusstsein für nachhaltige Themen, die sie jetzt im Multi-Milliarden-Unternehmen Netflix einbringt. - Emma Stewart scheint – hinsichtlich ihrer Vita – prädestiniert für den Job. Weil sie die nötige Erfahrung hat und den Eindruck erweckt, die Aufgaben sehr insistent anzugehen. Die frühere Direktorin des World Resources Institute sagt: - Heute bin ich in der glücklichen Lage, meine Liebe zur Wissenschaft und zum Geschichtenerzählen bei Netflix kombinieren zu können, wo es unser Ziel ist, die Welt zu unterhalten. Aber dafür brauchen wir eine bewohnbare Welt, die man unterhalten ka >| (www.basicthinking.de, 5.4.21)
Umweltschutz aus dem Weltall Damit der menschengemachte Klimawandel gestoppt werden kann, müssen bislang nicht bewirtschaftete Flächen geschützt werden. Große Gebiete wie den Amazonas dauerhaft zu überwachen, ist naturgemäß schwierig. Eine internationale Kooperation stellt nun Satellitenaufnahmen kostenfrei zur Verfügung. Dank der Auswertung dieser Daten können Rodungen gestoppt werden. (www.umweltdialog.de, 5.4.21)
Bregenz beschließt klimaneutrale Stadtverwaltung bis 2030 - Stadt und Tochtergesellschaften der Stadt sollen ihre CO2-Emissionen bis 2030 auf null reduzieren (oekonews.at, 5.4.21)
Wie nachhaltig sind Deutschlands Tech-Unternehmen? Der Technologie-Sektor ist eine Schlüsselbranche. Hier wird über die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland mitentschieden. Und wer heute über Zukunft spricht, muss auch über Nachhaltigkeit sprechen. (www.umweltdialog.de, 5.4.21)
Wieso fast alle nachhaltigen Fonds Mogelpackungen sind Ein Fondsmanager der Mainzer Investmentgesellschaft Wiwin kritisiert den Markt nachhaltiger Finanzprodukte. Die meisten grünen Produkte wiesen nur eine geringe Nachhaltigkeitsquote auf. Er will es besser machen. (www.faz.net, 4.4.21)
Lockdown »unter Strom«: Kaffeeverbrauch daheim steigt um 37.900 Tonnen an Wo wären wir ohne unsere tägliche Koffein-Zufuhr? Die meisten Menschen können sich den Verlockungen des Kaffees nicht entziehen, zumindest zum Frühstück gehört eine Tasse des aromatischen Gebräus fest dazu. Nun sind alle Cafés geschlossen und der Konsum konzentriert sich vollständig auf die heimischen Gefilde. Eigentlich wäre zu erwarten, dass dies zu sinkendem Kaffeekonsum führt, doch das Gegenteil ist der Fall. | Der Heimkonsum steigerte sich um 37.900 Tonnen! | Im Jahr 2020 tranken die Deutschen mehr Kaffee als je zuvor, obwohl sich der Genuss komplett in die eigenen vier Wände verlagert hat. Home-Office, Home-Schooling und allgemein das ständige Zuhause-Sein scheint die Menschen auf direktem Weg zu ihren Kaffeemaschinen zu treiben. Die Steigerungsrate beträgt 1,5 Prozent: Was auf dem ersten Blick nach »fast nichts« aussieht, erscheint in Litern und Tassen ausgedrückt schon ganz anders. Durchschnittlich 20 Tassen mehr als sonst trank jeder Kaffeekonsument … (www.trendsderzukunft.de, 4.4.21)
Lockdown »unter Strom«: Kaffeeverbrauch daheim steigt um 37.900 Tonnen an Seit der Corona-Krise wächst das Interesse an effektiver Raumbelüftung, die der … 4. April 2021 3 Minuten Lesezeit (feedproxy.google.com, 4.4.21)
Verkehr und Mobilität: Deutschland auf dem Rad-Weg Die Deutschen fahren in der Corona-Zeit sehr viel mehr Fahrrad. Was bringt der Boom, für Stadt und Land, wie radikal wird sich der Straßenverkehr ändern — und was muss geschehen, damit Radfahrer endlich sicher sind? (www.welt.de, 4.4.21)
Der Diskurs der Dauerbeleidigten Die «identitäre Linke» bedrohe die Demokratie, findet die französische Feministin Caroline Fourest — und wird dafür allseits gefeiert. (www.woz.ch, 4.4.21)
Ein Herz aus Holz für den Siblinger Randen Dort, wo heute ein baufälliger Stall steht, sollen zwei Wohnungen und ein Kulturraum entstehen: Ein Schaffhauser Weiler zeigt, wie sich im ländlichen Raum neuer Lebens- und Begegnungsraum schaffen lässt. Das klimaschonende Projekt setzt auf Holz aus der Umgebung und den Einbezug regionaler Handwerksbetriebe. (www.greenpeace.ch, 4.4.21)
Mensch vs. Natur? Mit der Zuspitzung der Klimakrise, oder genereller, der ökologischen Krise, gewinnt auch die Frage nach dem Verhältnis von Mensch, Gesellschaft und Natur an Bedeutung. Und damit die Frage nach den Kategorien und Begriffen, mit denen wir darüber nachdenken und uns sprachlich äussern. | Pascal Zwicky ist Geschäftsführer des Denknetz. (www.denknetz.ch, 4.4.21)
Darum brauchen wir eine Bauwende Der CO2-Ausstoß, den wir durchs Bauen und Wohnen hinterlassen, ist enorm — und eine entscheidende Stellschraube, um die Klimaziele zu erreichen. | Darum geht's: Ohne Bauwende können wir die Pariser Klimaziele kaum einhalten | Darum müssen wir drüber sprechen: 38 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes geht auf Gebäude zurück | Aber: Das Problem ist bekannt — und es gibt Lösungsansätze | Und jetzt? Die Politik muss die Bauwende vorantreiben (www.quarks.de, 4.4.21)
Zum Heizen, Verarbeiten oder bloß zur Zierde: Die Birke ist ein Allroundtalent Die Birke hat in der europäischen Geschichte einen festen Platzt, denn sie bot immer einen Mehrwert. Ob Tinkturen und Säfte, Schreibmaterial und Züchtigungsruten: Aus Birken lässt sich vielerlei herstellen. (www.faz.net, 4.4.21)
Pandemie und Klimawandel: Was darf ich überhaupt noch tun? Freunde besuchen, Fleisch essen, nach Mallorca fliegen: Ziemlich viel, was Menschen tun, gilt als gefährlich für andere. Wie kommen wir da bloß wieder raus? (www.faz.net, 4.4.21)
Die Angst vor dem Elektroauto in der Tiefgarage Fachleute halten das Risiko, dass ein Elektroauto in Brand gerät, für vergleichbar mit Verbrennungsmotoren. Ein genereller Ausschluss von Fahrzeugen mit Lithium-Batterien ist nicht geplant. (www.faz.net, 4.4.21)
Alpinismus in Nepal: Man geht wieder los Nepal erlaubt wieder Touren auf den Everest. Ein Prinz aus Bahrain will unbedingt auf den Gipfel. Als Geschenk hat er Impfdosen im Gepäck. mehr... (taz.de, 4.4.21)
Atomstreit zwischen Iran und USA: Leise Hoffnung auf Deeskalation In Wien beraten ab Dienstag die Vertragsstaaten zur Rückkehr des Nuklearabkommens. Weitere Konfrontation könnte Hardlinern im Iran nützen. mehr... (taz.de, 4.4.21)
Das Smart Home der Zukunft im Test – das taugen Apple und Eve wirklich Mit Thread steht eine neue Technologie in den Startlöchern, die den bisherigen Flickenteppich in der Smart-Home-Landschaft ausbügeln könnte. Zudem bietet sie viele Vorteile. Wir haben erste kompatible Geräte ausprobiert. - - Die Sicherheitskamera Eve Cam und ein Home Pod Mini – zwei Produkte, die über die zukunftssichere Smart-Home-Technologie Thread kommunizieren. Bild: Eve SystemsMit Thread steht eine neue Technologie in den Startlöchern, die den bisherigen Flickenteppich in der Smart-Home-Landschaft ausbügeln könnte. Zudem bietet sie viele Vorteile. Wir haben erste kompatible Geräte ausprobiert. Jan Mölleken / t-onlineEin Artikel vonDas Internet of Things (IoT) ist mittlerweile in fast allen Umfeldern der Gesellschaft angekommen. Auch im eigenen Zuhause gibt es immer mehr Gerätschaften, die über eine eigene IP-Adresse verfügen und über Funk mit anderen Geräten oder sogar mit dem Internet kommunizieren können. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 4.4.21)
„Sie fordern ein anderes Grundgesetz – eine ‚Einwanderungsverfassung’“ Interessenverbände würden versuchen, das US-amerikanische Narrativ der Diskriminierung von Afroamerikanern eins zu eins auf Deutschland zu übertragen, erklärt Migrationsforscherin Sandra Kostner. Dabei übernähmen sie einen grundlegenden Denkfehler. (www.welt.de, 4.4.21)
Billigere Eier aus dem Ausland – Welche Importeier beim Tierschutz besser abschneiden als inländische Schweizerinnen und Schweizer kaufen immer mehr Eier aus dem Ausland. Die sind deutlich billiger und können in Sachen Tierschutz teilweise mithalten. | Schweizer Bio-Eier schneiden besser ab als ausländische (www.tagesanzeiger.ch, 4.4.21)
Ist die Aufzucht von „Bruderhähnen“ die Lösung für das Kükentöten? Immer noch werden Millionen männlicher Küken direkt nach dem Schlüpfen getötet, weil ihre Aufzucht unwirtschaftlich wäre. Die Bundesregierung will diese Praxis ab Ende 2021 verbieten. Im Supermarkt findet man bereits seit längerer Zeit Eier aus sogenannter Bruderhahnzucht. Sie stammen aus Betrieben, in denen die „Brüder“ der Legehennen nicht getötet, sondern zur Fleischerzeugung aufgezogen werden. Die Eier sind etwas teurer, um die zusätzlichen Kosten aufzufangen. Ist die Bruderhahnmast sinnvoll? | Die Zukunft gehört dem Zweitnutzungshuhn | Der einzige zukunftsfähige Ausweg für die Hühnerhaltung besteht darin, robustere Hühnerrassen zu züchten, die sowohl über eine gute Legeleistung als auch über ein akzeptables Muskelwachstum verfügen. Fachleute sprechen bei dieser breiteren und tierschutzkonformeren Ausrichtung der Zucht vom „Zweinutzungshuhn“. Hierbei handelt es sich um Hühnerrassen, bei denen Hahn und Henne ökonomisch unabhängig voneinander genutzt werden können. … (www.foodwatch.org, 4.4.21)
Infraschall und Windkraft: Risiko oder Panikmache? Windräder können krank machenden Infraschall verursachen, behaupten Anti-Windkraft-Initiativen und auch das ZDF. Besteht eine echte Gefahr oder handelt es sich um substanzlose Panikmache? Ein Faktencheck – Podcast-Folge 16. - (www.klimareporter.de, 4.4.21)
Klimawandel: Wichtiger Antarktisgletscher könnte Kipppunkt erreichen Eine Studie legt nahe, dass das Schmelzen des Pine-Island-Gletschers bereits unumkehrbar ist. Die Konsequenz könnte ein meterhoher Anstieg des Meeresspiegels sein. (www.zeit.de, 4.4.21)
Heute ist der 30. Todestag von Max Frisch. Frisches Wasser fliesst nicht nur aus dem Brunnen mit der Inschrift von Max Frisch im Rosenhof, sondern auch aus weiteren 1270 Brunnen in der Stadt Zürich. #Statistik #Zuerich #HappyEaster #MaxFrisch @statZuerich (twitter.com, 4.4.21)
Energie-Unabhängigkeitstag: 5. April 2021 Der 5. April markiert den Energie-Unabhängigkeitstag der Schweiz 2021. Die von uns selbst im Inland produzierte Energiemenge ist bis zu diesem Zeitpunkt aufgebraucht. Ab dann leben wir auf Pump und sind in der Bilanz bis zum Jahresende auf Energieimporte aus dem Ausland angewiesen. Die Energiewende birgt die Chance, die Auslandabhängigkeit durch einheimisch produzierte erneuerbare Energien zu verringern und den Energie-Unabhängigkeitstag künftig weiter nach hinten zu verschieben. (www.energiestiftung.ch, 4.4.21)
Tilman Santarius: "Einmal Zoomen statt Bahn spart 90 Prozent Treibhausgase" Weniger Reisen, mehr Videocalls: Macht mehr Digitalisierung die Welt besser? Nur, wenn wir die Chancen der Corona-Krise klug nutzen, erklärt ein Transformationsforscher. (www.zeit.de, 4.4.21)
Mehrkosten und Verspätung : Rechenzentren des Bundes werden 250 Millionen Franken teurer Ein Bericht des VBS offenbart grosse Probleme bei laufenden Projekten. Überdies kosten sie viel mehr als erwartet. (www.tagesanzeiger.ch, 4.4.21)
Extreme Hitzewellen, das Forschungsfeld Attribution und der Mangel an gutem Klimajournalismus Heute ist jede Hitzewelle aufgrund des menschengemachten Klimawandels heißer, als sie es ohne Klimawandel wäre, sagt Friederike Otto vom Environmental Change Institute an der Universität Oxford. In Deutschland trägt die Politik eine große Verantwortung, denn der Klimawandel war schon vor 30 Jahren kein Geheimnis. (www.klimareporter.de, 4.4.21)
Österreich wird Mitglied von Artenschutzabkommen Österreich tritt der internationalen Allianz für Biodiversität („High Ambition Coalition for Nature and People“) bei, die sich für globale Biodiversitätsziele zum Schutz von Natur und Artenvielfalt einsetzt. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) am Sonntag: „Die Biodiversitätskrise ist neben der Klimakrise die zweite große Herausforderung unserer Zeit. Um diese zu lösen, müssen wir alle an einem Strang ziehen." (www.krone.at, 4.4.21)
Spitzensportler auf Reisen Der Frühling ist da, und mit ihm lange nicht gehörte Zwitscher- und Pfeiftöne. Im Sachbuch „Grenzenlos“ erzählt Francesca Buoninconti von wandernden Tierarten, ihren spektakulären Höhenritten und ausgeklügelten Navigationssystemen. Die gute Datenlage dokumentiert, wie das tierische Wanderverhalten durch den Klimawandel in Bedrängnis geraten ist. Warum Tiere im Winter verschwinden, dazu gab es früher abenteuerliche Theorien. (orf.at, 4.4.21)
treibhauspodcast.ch Episode 17: Banken – freiwillig in der Klimakrise Wir zeigen auf, warum Banken mit ihren Kreditvergaben entscheidend verantwortlich sind dafür, welche Energien gefördert werden. Und warum sie nach wie vor fossile Energieträger wie Kohle, Erdgas und Öl fördern – allen voran die Credit Suisse und die UBS, mit katastrophalen Folgen fürs Klima. Im Gespräch mit Finanzexperten und einem Sprecher des Finanzdepartements zeigen wir, dass die Schweizer Klimapolitik nach wie vor auf ein Prinzip setzt: auf Freiwilligkeit. Und so den Banken viel zu viel Spielraum lässt, um kurzfristige Gewinne auf fossile Energieträger zu machen, ohne in die Zukunft zu schauen. (treibhauspodcast.ch, 4.4.21)
Ist die Welt noch zu retten? Fabian Scheidler ist in seinem neuen Buch skeptisch: Der Kapitalismus, flankiert von den Naturwissenschaften, ideologisch abgesichert von den Kirchen, treibe die Menschheit an den Rand. | „Die industrielle Zivilisation hat die lebenserhaltenden Systeme der Erde in die grösste Krise seit 65 Millionen Jahren gestürzt: Klimachaos und Artensterben bedrohen die Zukunft der Menschheit. Grund dafür ist ein über Jahrhunderte gewachsenes technokratisches Weltbild, das die Natur zu einer beherrschbaren Ressource in der Hand des Menschen degradiert.“ Mit solch argumentativer Wucht beginnt Fabian Scheidlers neues Buch „Der Stoff, aus dem wir sind“. | Nahtlos knüpft der Autor mit dieser apokalyptischen Darstellung an sein letztes Werk an: „Chaos. Das neue Zeitalter der Revolutionen“. Den (vermeintlichen) Sieg des Menschen über die Natur beschreibt der Autor als Pyrrhussieg, denn die totale Kontrolle über die Natur führe „geradewegs in den ökologischen Kollaps … (www.journal21.ch, 4.4.21)
Sagen Sie im Job Ihre Meinung – der Demokratie zu liebe Angestellte, die am Arbeitsplatz mitreden dürfen, beteiligen sich auch ausserhalb des Berufs eher am demokratischen Prozess. Doch neue Trends am Arbeitsmarkt seien eine Gefahr für die Demokratie, warnt ein Fachmann. Eine Demokratie lebt nicht nur davon, dass die Bürgerinnen und Bürger regelmässig zur Urne schreiten, um ihr Verdikt abzugeben. Gerade in der Schweiz mit ihrem ausgeprägten Milizsystem ist das Volk nicht nur bei Wahlen und Abstimmungen gefragt. Viele öffentliche Aufgaben werden hier auf freiwilliger Basis nebenamtlich erledigt. In vielen Gemeinden kümmern sich beispielsweise Bürgerinnen und Bürger als Mitglieder von Kommissionen um die unterschiedlichsten Dinge – von der Vergabe von Kulturbeiträgen bis zur Planung des Strassenunterhalts. Demokratische Partizipation kann noch zahlreiche weitere Ausprägungen annehmen: von der Teilnahme an Demonstrationen über das Sammeln von Unterschriften bis zum Aufhängen von Flaggen und Transparenten vor dem eigenen Fenster. Das alles... (www.swissinfo.ch, 4.4.21)
Immer noch zu viele Lastwagen durchqueren die Alpen 1,5 Milliarden Franken Umweltkosten bleibt die Lastwagenbranche jährlich der Allgemeinheit schuldig. Auch im Jahr 2020 durchquerten mehr Lastwagen die Alpen, als erlaubt. Nur ein entschlossenes Durchgreifen kann die Güter von der Strasse auf die Bahn bringen. Und es bewegt sich wieder nichts, stellt die Alpen-Initiative in einer Medienmitteilung fest. Das Verlagerungsziel von der Strasse auf […] (naturschutz.ch, 4.4.21)
Heutige Wasserstoffproduktion ist ein "Klimakiller" - Wasserstoff ist heute zu 98% "grau" aus Erdgas - nur 2% des Wasserstoffes weltweit aus Elektrolyse und grün (oekonews.at, 4.4.21)
Pandemie verschärft Probleme bei der internationalen Energiewende - Die Covid-19-Krise vertieft die Kluft zwischen Vorreitern und Nachzüglern der Energiewende. (oekonews.at, 4.4.21)
Beliebte Proteinquelle: Die Lupine ist das bessere Soja Sie sieht hübsch aus, ist wahnsinnig gesund und wird auch noch regional angebaut: Die heimische Hülsenfrucht hat Superfood-Potenzial. (www.tagesanzeiger.ch, 3.4.21)
Datenauswertung zur E-Mobilität: In den Städten fehlen die Ladestationen für Elektroautos Ausgerechnet in den grossen Zentren harzt der Ausbau der Infrastruktur für Elektroautos. Die Autobranche sieht die Schuld bei der rot-grünen Politik. (www.tagesanzeiger.ch, 3.4.21)
Wieso die Grünen in Baden-Württemberg doch mit der CDU koalieren wollen Weil die FDP in der Klimaschutzpolitik nicht mitzieht, heißt der Koalitionspartner der baden-württembergischen Grünen nun doch CDU. Beide Parteien versprechen Wandel. Kann eine Neuauflage der alten Koalition etwas bewegen? (www.faz.net, 3.4.21)
Warum braucht die Bitcoin-Blockchain so viel Strom? Gewisse Kryptowährungen verbrauchen Unmengen an Energie für die Rechenleistung zur Generierung von digitalen Siegeln. (www.srf.ch, 3.4.21)
Klimaschutz als Priorität: Junge Grüne lancieren Umweltverantwortungs-Initiative Umweltschutz solle zur Priorität werden, teilte die Partei nach ihrer digitalen Mitgliederversammlung mit. Vom August an sollen Unterschriften gesammelt werden. (www.tagesanzeiger.ch, 3.4.21)
Grüner Apfel? Soll will der iPhone-Konzern seine Umweltschutz-Bemühungen verstärken Im vergangenen Jahr kündigte Apple an, dass bis 2030 das komplette Unternehmen samt Zulieferer klimaneutral sein soll. Mittlerweile seien 110 Unternehmen an Bord, sagt die Apple-Managerin Lisa Jackson im Gespräch. - - Apples neuer Solarpark «California Flats» soll zur Stromversorgung der Firmenzentrale in Cupertino beitragen, ebenso wie die auf dem Dach des Apple Parks installierten Solar-Panels. Bild: AppleIm vergangenen Jahr kündigte Apple an, dass bis 2030 das komplette Unternehmen samt Zulieferer klimaneutral sein soll. Mittlerweile seien 110 Unternehmen an Bord, sagt die Apple-Managerin Lisa Jackson im Gespräch. Jan Mölleken / t-onlineEin Artikel von - - Lisa Jackson, Apple Es ist eine wichtige Nachricht für Apples ambitionierte Klimaziele: Mittlerweile haben 110 der Zulieferunternehmen des Techkonzerns sich dazu verpflichtet, ihre Produktion für Apple künftig komplett mit erneuerbarer Energie zu betreiben. In diesem Rahmen sollen in verschiedenen Projekten insgesamt fast acht Gigawatt Ökostrom zusätzlich zur Verfügung gestellt werden, berichtet Apple....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 3.4.21)
Klimaschutz und Migration: „Warum ist die Klimabewegung so sichtbar weiß?“ Eine Klimaaktivistin hilft in einem Geflüchtetenlager in Calais. Sie meint: Dort kann man sehen, wie Rassismus und Klimakrise zusammenhängen. mehr... (taz.de, 3.4.21)
Corona-Krise in Zürich: wie leer stehende Hotels umgenutzt werden Die Pandemie setzt der Hotellerie hart zu. Manche Betriebe zeigen sich erfinderisch, andere müssen schliessen und werden ganz neu konzipiert. (www.nzz.ch, 3.4.21)
Joko und Klaas, Pro Sieben und das deutsche Fernsehen: Schau an – Medien – SZ.de Wie der Sender Pro Sieben, Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf mit einer Echtzeitreportage über eine Krankenpflegerin nebenbei die Irrtümer des deutschen Fernsehens offenlegen. (www.sueddeutsche.de, 3.4.21)
Lawinenschutz mit TenCate Miragrid Angewandter Naturschutz: Mit technisch maßgeschneiderten Lösungen trägt TenCate Geosynthetics dazu bei, Siedlungsgebiete und Infrastruktur im alpinen Raum vor der Zerstörung durch Lawinen zu schützen. Die Lawinenschutzdämme des weltweit führenden Herstellers von Geokunststoffen sind im Hochgebirge anwendbar und ressourcenschonend zu erbauen. In der österreichischen Schiregion Axamer Lizum schützen zwei Dämme seit 2018 vor Flutwellen durch Lawinen. | Allein in Österreich gibt es rund 8.000 Lawineneinzugsgebiete, in denen pro Jahr unzählige Lawinen abgehen. Im Zuge des Klimawandels wird auch für die kommenden Jahre eine laufende Zunahme dieser Naturereignisse erwartet. (globalmagazin.com, 3.4.21)
Folge 13: Für die Zukunft vor's Gericht – 40 Jahre Greenpeace – Jetzt erst recht! Klimaschutz ist Menschenrecht! Das hat das Berliner Verwaltungsgericht während der Verhandlungen zur Klimaklage festgestellt. Drei Bauernfamilien, die in Deutschland bereits von der Klimakrise betroffen sind, haben 2019 gemeinsam mit Greenpeace die Bundesregierung verklagt. Roda Verheyen ist Rechtsanwältin und arbeitet schon lange eng mit Greenpeace zusammen. Im Jahr 2019 hat sie die betroffenen Familien zusammen mit Greenpeace in Berlin rechtlich vertreten. In dieser Podcastfolge erzählt Roda Verheyen von ihrer aktuellen Arbeit zur Verfassungsbeschwerde, beleuchtet die Klimakrise nochmals aus eine rechtlichen Perspektive und zeigt, dass sich das Tempo dringend erhöhen muss, um nicht eine Welt im Chaos zu hinterlassen. Denn eins ist klar: Es wird eng. (open.spotify.com, 3.4.21)
Klima und Wetter: Was ist der Unterschied? Die Begriffe "Klima" und "Wetter" werden in Bezug auf den Klimawandel oft gleichgesetzt. Dabei haben sie jeweils eine andere Bedeutung. Wir erklären dir den Unterschied. - Der Beitrag Klima und Wetter: Was ist der Unterschied? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.4.21)
Earth 300: Superreiche wollen mit einer Arche die Welt retten Milliardäre, Wissenschaftler und Visionäre wollen mit einem verrückten Plan von Singapur aus die Rettung des Planeten antreten. Dafür soll ein futuristisches Luxus-Forschungsschiff gebaut werden. Auch an Normalbürger wird gedacht. (www.faz.net, 3.4.21)
Frachtrouten in Gefahr: Wetterextreme bedrohen die Wasserwege Eine ungewöhnliche Grosswetterlage hat den starken Sandsturm verursacht, der für den Schiffsunfall im Suezkanal mitverantwortlich ist. Der Klimawandel kann in Zukunft für die wichtigsten Frachtrouten gefährlich werden. (www.tagesanzeiger.ch, 3.4.21)
Den Acker doppelt nutzen Agriphotovoltaik schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: Oben erzeugt die Photovoltaikanlage sauberen Strom und darunter gedeiht Gemüse oder Getreide. - (www.klimareporter.de, 3.4.21)
Evidence of Antarctic glacier's tipping point confirmed for first time Researchers have confirmed for the first time that Pine Island Glacier in West Antarctica could cross tipping points, leading to a rapid and irreversible retreat which would have significant consequences for global sea level. | Pine Island Glacier is a region of fast-flowing ice draining an area of West Antarctica approximately two thirds the size of the UK. The glacier is a particular cause for concern as it is losing more ice than any other glacier in Antarctica. | Currently, Pine Island Glacier together with its neighbouring Thwaites glacier are responsible for about 10% of the ongoing increase in global sea level. | Scientists have argued for some time that this region of Antarctica could reach a tipping point and undergo an irreversible retreat from which it could not recover. Such a retreat, once started, could lead to the collapse of the entire West Antarctic Ice Sheet, which contains enough ice to raise global sea level by over three metres. (phys.org, 3.4.21)
CO2-Wende: 100 Dinge, die schieflaufen – eine Mängelliste Erst wollte die GroKo bis Ende 2020 die Ökostromziele erhöhen, dann bis Ende März. Beide Male scheiterte sie. Auch sonst läuft reichlich viel schief auf dem Weg in die Klimaneutralität. 100 Beispiele. (www.spiegel.de, 3.4.21)
Ein Gespräch mit dem Fotografen Gilles Peress Sagen Sie jetzt nichts: Ein Gespräch mit dem Fotografen und Weltengrübler Gilles Peress über die Gefahr, mit Bildern gewünschte Geschichten zu erzählen, statt die Wirklichkeit zu schildern. (www.faz.net, 3.4.21)
Bundesrat muss Palmölverordnung überarbeiten Das Stimmvolk hat sich mit 51.6% nur ganz knapp für das Freihandelsabkommen mit Indonesien ausgesprochen. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an die versprochenen Nachhaltigkeitsanforderungen. Die Palmöl-Koalition fordert daher eine Überarbeitung der vom Bund präsentierten Palmölverordnung. Mit der Abstimmung über das Freihandelsabkommen mit Indonesien ist die Debatte über die bedenklichen Palmölimporte nicht vorbei. Im Gegenteil: in […] (naturschutz.ch, 3.4.21)
Konzentrierte Sonnenpower erzeugt Wärme, Strom und Brennstoffe Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) fasst in einer Kurzstudie den aktuellen technologischen Stand, die Voraussetzungen und Potenziale solarthermischer Kraftwerke (concentrating solar power plants, CSP plants) zusammen. Im Fokus steht deren Bedeutung als zuverlässiger Lieferant von regelbarer erneuerbarer Wärme und Strom für ein nachhaltiges Energiesystem von morgen. Die Studie beantwortet häufig gestellte Fragen zur Funktionsweise, zu geografischen Voraussetzungen, wirtschaftlichen Perspektiven und sozio-ökonomischen Folgen. (www.dlr.de, 3.4.21)
The Direct-Air Capture Debate | Is now the moment for wartime-level investment in technologies that suck carbon out of thin air? After decades of frustrating lack of progress in direct-air capture of CO2, the idea has suddenly caught fire. Recently, the U.S. Congress approved $447 million for R&D projects, United Airlines announced a multimillion-dollar initiative, and Microsoft launched a billion-dollar fund to invest in carbon removal technologies. What's driving the new enthusiasm? In a word, angst. “The world can't get to 1.5 °C without carbon removal,” Microsoft argues in a thoughtful white paper detailing its strategy. But after surveying the options, the company concluded that “a distinct carbon removal market simply doesn't exist today.” | A Nature Communications paper published in January and covered by Anthropocene, as well as by a provocative article in WIRED, analyzed how well a “wartime-like crash deployment” of direct-air capture systems could actually slow global warming and ultimately reverse it. The results can be used to make solid cases both for and against a major push to roll out … (www.anthropocenemagazine.org, 3.4.21)
Steuert die Schweiz auf ein zweites Marignano zu? François Cherix, Präsident der Politischen Kommission der Nebs (Neue europäische Bewegung Schweiz), rüttelt mit einem historischen Vergleich auf. | Manchmal ist die Geschichte wie ein Karussell, in dem die hölzernen Pferde regelmässig von Träumern geritten werden, die glauben, den Hengst gefunden zu haben, der sie zum Sieg führen wird. Natürlich ist jede Epoche anders. Aber es gibt auch erstaunliche Übereinstimmungen über die Jahrhunderte hinweg. Plötzlich scheint ein kultureller Impuls oder eine politische Entscheidung von heute unverändert aus der Vergangenheit zu stammen. So erinnert die gegenwärtige Schieflage der Schweiz in Bezug auf Europa auf merkwürdige Weise an die Blindheit der Eidgenossen, die im Jahre 1515 zum Desaster von Marignano führte. | Damals hatten sich die Schweizer völlig verschätzt, als sie die Po-Ebene betraten. Sie haben die Armee von François I. schlichtweg verkannt, haben geglaubt, dass seine Artillerie niemals die Alpen überqueren würde, und sie hatten … (www.journal21.ch, 3.4.21)
Das Taxi geht elektronisch in die Luft Mehrere Elektroflugzeug-Anbieter fliegen auf der Suche nach Geld auf direktem Weg an die Börse. (www.nzz.ch, 3.4.21)
Flüge ans Mittelmeer: «Wir machen die Reise im Privatjet erschwinglich» Niclas Seitz, Chef von Travelcoup Deluxe, über ein neues Format von Pauschalferien, CO2-Ausstoss und Hunde im Kleinflugzeug. (www.tagesanzeiger.ch, 3.4.21)
Ultraschneller Kurzzeitspeicher für effizientere Photovoltaik - Viel PV-Strom ist gut – aber wie lassen sich schnelle Leistungsfluktuationen nachhaltig in den Griff bekommen? (oekonews.at, 3.4.21)
Kurzlebige Pflanzenarten reagieren empfindlicher auf Klimawandel - Forscher erfassten erstmals weltweit verfügbare Daten zur Frage, wie Pflanzenpopulationen auf Klimaänderungen reagieren. (oekonews.at, 3.4.21)
Elektronische Nase erschnüffelt freie Radikale - Luftverschmutzung gilt als eine wesentliche Ursache von jährlich über 400.000 frühzeitigen Todesfällen in der Europäischen Union. Ihre genaue Messung stellt die Forschung aber immer noch vor große Herausforderungen. (oekonews.at, 3.4.21)
Neue Methode für die Speicherung erneuerbarer Energien - TH Nürnberg forscht an Verfahren zur Analyse der Photoaktivität von Halbleitern (oekonews.at, 3.4.21)
Mehr Klima-, Umwelt- und Naturschutz in der Landnutzung würde Nutzen in Milliardenhöhe bringen - Mehr Schutz von Klima, Gewässerqualität und Biodiversität in der Landnutzung könnte gesellschaftlichen Nutzen in Höhe von bis zu sechs Milliarden Euro erzielen (oekonews.at, 3.4.21)
Lab-cultured seafood is coming. But can it actually relieve pressure on global fisheries? | Replacing wild-caught fish with lab-grown seafood is more complex than it may at first appear We've heard plenty about cultured beef burgers and lab-grown chicken breasts in the last few years. But what about cell-based seafood? Proponents of this emerging industry argue that diverting human appetites from wild-caught fish, to seafood grown in a lab, could be one way to ease pressure on global fisheries and replenish fish stocks. That's the premise on which this innovative technology is built. | However, in the first in-depth assessment of this idea, researchers on a new study find that the links between lab-grown seafood and marine conservation may be more tenuous than they first appear. Specifically, getting consumers to make the switch to lab-grown fish, and ensuring that it translates to reduced fishing of threatened species, emerge as the biggest future challenges. “The pathway for cell-based seafood to have a benefit to fisheries is long and narrow,” says Benjamin Halpern, a marine biologist at the University of California, Santa Barbara, and lead author on the study. … (www.anthropocenemagazine.org, 2.4.21)
Elektromobilität: Bald kein kostenloses Laden vor Geschäften mehr? Als die Elektromobilität langsam begann, sich durchzusetzen, haben immer mehr Geschäfte begonnen, vor ihren Filialen kostenlose Lademöglichkeiten anzubieten, um für ihre Kunden attraktiver zu sein. Einer der Vorreiter dabei war Aldi Süd. Vor einigen Filialen des Discounters fanden Kunden bereits 2015 kostenlose Ladepunkte für ihre Elektroautos — also lange bevor die Elektromobilität wirklich salonfähig wurde. Heute ist es fast schon Normalität, dass man vor vielen Geschäften Elektroautos laden kann. Egal ob Ikea, Kaufland, Lidl oder kleinere Geschäfte: Kostenlose Lademöglichkeiten finden sich vielerorts. Damit könnte nun bald Schluss sein. Schuld daran ist die zunehmende Verbreitung von Elektroautos — und zum Teil auch die Dreistigkeit ihrer Fahrerinnen und Fahrer. (www.trendsderzukunft.de, 2.4.21)
Europäischer Strombinnenmarkt Das Schweiz Übertragungsnetz ist mit 41 Leitungen eng mit dem europäischen Verbundnetz verknüpft. Erst durch diese Vernetzung ist eine sichere Stromversorgung in der Schweiz möglich. (www.swissgrid.ch, 2.4.21)
Strommarkt jetzt auf Erneuerbare Energien ausrichten In seinem aktuellen Bericht zur Umsetzung der Energiewende im Hinblick auf die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit bei Elektrizität übt der Bundesrechnungshof Kritik an der Energiepolitik des Bundeswirtschaftsministeriums. Die vom Bundesrechnungshof angeführten Argumente bewertet der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) als nicht zielführend: „Jahr für Jahr werden die gleichen Vorwürfe zu Bezahlbarkeit und Versorgungssicherheit in einem von Erneuerbaren Energien getragenen System geäußert und mit jedem Jahr verlieren sie weiter an Substanz. Während sich die Stromerzeugung aus regenerativen Energien in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt hat und mit 47 Prozent inzwischen die tragende Säule ist, blieb die Versorgungssicherheit im Strombereich stabil und belegt im internationalen Vergleich einen Spitzenplatz. Gleichzeitig sind die Kosten seit Inkrafttreten des EEG rapide gesunken. Viele Technologien sind heute wettbewerbsfähig und taugen nicht mehr als Sündenbock für … (www.bee-ev.de, 2.4.21)
Bundesrechnungshof verreißt Energiepolitik, Ökonom:innen für Klimaschutz, Zentralbanken nicht auf Klimakurs Unsere Redakteur:innen Susanne Schwarz und Christian Eichler reden über die Kosten von Klimaschutz und Klimakrise. | Der Bundesrechnungshof hat die Bundesregierung scharf dafür kritisiert, wie sie die Energiewende politisch gestaltet. Vor allem für Haushalte und kleine Betriebe sei der Strom viel zu teuer. | Die große Mehrheit der international führenden Klimaökonomen plädiert für sofortige, drastische Maßnahmen zur CO2-Reduktion — auch aus wirtschaftlichen Gründen. | Die Zentralbanken geben sich immer grüner — praktisch handeln sie aber kaum danach, zeigt eine Analyse. (www.klimareporter.de, 2.4.21)
Resilienz als positive Kraft Störungen stellen unser Leben auf den Kopf. Doch wenn der Mensch die richtigen Wege findet, konstruktiv mit ihnen umzugehen, können sich Störungen und Resilienz positiv auswirken. (ethz.ch, 2.4.21)
What's the minimum amount of energy needed to provide a decent living – for everyone? | New research finds that global energy consumption in 2050 could be reduced to the levels of the 1960s, despite a population 3x larger. The world's predicted 2050 population of 10 billion people could achieve a decent standard of living while cutting global energy use by 60% compared to today, a new analysis suggests. The study is part of a growing body of research that aims to decouple the apparent relationship between human flourishing and ecological disaster. | Modern life, after all, is comfortable but energy intensive. The average person today uses four times as much energy as a person living at the start of the Industrial Revolution and 16 times as much as a person in the Paleolithic. And since there are so many more of us than there used to be (in part enabled by our extraction of resources from the rest of the biosphere), humans alive today collectively use 600,000 times as much energy as our Paleolithic ancestors. | The question is, how much of this energy and resource use is really necessary for us to live–and to live well? (www.anthropocenemagazine.org, 2.4.21)
Wie es weltweit um die Kernkraft steht Trotz der Nuklearkatastrophe in Japan halten viele Staaten an der Atomenergie fest. An ihrem Niedergang dürfte das aber wenig ändern. | Dr. Christoph Pistner kritisiert in der @SZ die andauernde Debatte um #Atomkraft und #Klimaschutz: Dabei seien viele Lehren, die man aus #Fukushima gezogen habe, noch gar nicht umgesetzt worden: @oekoinstitut (www.sueddeutsche.de, 2.4.21)
Infraschall und Windkraft – Risiko oder Panikmache? – Das ist eine gute Frage PODCAST Die Anti-Windkraftbewegung warnt schon lange von gesundheitsschädlichem Infraschall von Windkraftanlagen und das ZDF produziert eine reißerische Sendung zum Thema. Wir machen den Fakten-Check und erklären die wissenschaftlichen Hintergründe. Senden Windkraftanlagen wirklich gefährlichen Infraschall aus oder ist das ein Scheinargument, mit dem völlig unbegründet Ängste geschürt werden sollen, um beim Windenergieausbau und der Energiewende Sand ins Getriebe zu streuen? Und kann es sein, dass eine Bundesbehörde die Windkraft mit fehlerhaften Messwerten völlig ungerechtfertigt an den Pranger stellt? | Ist Infraschall von Windkraftanlagen wirklich gefährlich? Welche Rolle spielt der Nocebo-Effekt? Wie nutzen Klimaleugner*innen und Windkraftgegner*innen das Thema Infraschall zur Stimmungsmache gegen Windkraft? Welche Rolle spielt das ZDF und die Bundesanstalt BGR? (dasisteinegutefrage.de, 2.4.21)
Origami für Fortgeschrittene – Wie eine alte Kunst die moderne Technologie beeinflusst Jungunternehmer lassen sich von der japanischen Kunst des Papierfaltens inspirieren, wenn sie neue Produkte für den Alltag entwickeln. | Die japanische Kunst des Papierfaltens ist über 1400 Jahre alt. Doch ohne Origami wären bedeutende Fortschritte in der Medizin und Erforschung des Weltalls nicht möglich gewesen. @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 2.4.21)
Anthropogener Klimawandel: Das solltest du wissen Dem anthropogenen Klimawandel ist die Forschung mittlerweile genau auf der Spur. Hier liest du, wann der Mensch anfing, das Klima zu verändern, welche Folgen das mit sich bringt und wie du selbst dagegen aktiv werden kannst. - Der Beitrag Anthropogener Klimawandel: Das solltest du wissen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.4.21)
Im Winter dampft der Elektrozug Berlin und Brandenburg setzen auf Wasserstoff aus erneuerbaren Energien (www.neues-deutschland.de, 2.4.21)
Alles nur ein Übersetzungsfehler? Zur Ostergeschichte ist sowohl theologisch als auch von der historisch-kritischen Bibelwissenschaft alles gesagt. Aber offenbar noch nicht von allen. Der Publizist und Bestsellerautor Franz Alt versucht sich in einem neuen Buch mit Breitenwirkungscharakter wieder an einer Frage: Was, wenn die Übersetzungen der Ostergeschichte unscharf sind, Jesus gar nicht am Kreuz starb? Alt argumentiert mit der aramäischen Variante der Evangelien – und fordert die Rückkehr der Kirche zu einer „jesuanischen“ Institution. Einmal mehr wird die Rolle von Paulus in der Auslegung der Geschehnisse nach Golgatha kritisiert. (orf.at, 2.4.21)
Der Börsenwert der fossilen Industrie sinkt Erneuerbare Geldanlagen haben im vergangenen Jahrzehnt besser am Aktienmarkt besser performt als ihre fossilen Äquivalente. Deren kollektiver Wert ist massiv eingebrochen. - (www.klimareporter.de, 2.4.21)
Deutschland auf dem Rad-Weg Die Deutschen fahren in der Corona-Zeit sehr viel mehr Fahrrad. Was bringt der Boom, für Stadt und Land, wie radikal wird sich der Straßenverkehr ändern – und was muss geschehen, damit Radfahrer endlich sicher sind? (www.welt.de, 2.4.21)
Landtagswahl Baden-Württemberg: Mehr Klima, wenig Soziales Kretschmann macht's nochmal mit der CDU. Das könnte gut für die Klimapolitik sein. Gesellschaftspolitisch wird sich nur wenig bewegen. mehr... (taz.de, 2.4.21)
Gesucht wird einer, der es regelt Sozialpsychologe Oliver Decker über Autoritarismus, Antisemitismus und die Bedrohung der Demokratie (www.neues-deutschland.de, 2.4.21)
Pilotprojekt gegen Hass im Netz: „Digitale Bürgerkultur“ in Sachsen Ein Pilotprojekt bietet Mitarbeiter:innen aus der Privatwirtschaft Schulungen gegen Hate Speech und Fake News an. Was steckt dahinter? mehr... (taz.de, 2.4.21)
Regrowing: So recyceln Sie Ihr Gemüse Aus Gemüseabfällen wächst neues Leben: ein Selbstversorger-Traum. Wir haben getestet, welches Gemüse wirklich auf der Fensterbank nachwächst – und wie schnell. (www.zeit.de, 2.4.21)
Klimaklage aus Portugal: "So etwas gab es bisher nicht" Sechs Kinder und Jugendliche aus Portugal verklagen 33 europäische Staaten vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte auf mehr Klimaschutz - bislang mit erstaunlichem Erfolg. (www.sueddeutsche.de, 2.4.21)
Coworking Spaces reduzieren CO2-Emissionen beim berufsbedingten Pendeln 29.03.2021 | Wirtschaft | News: Neue flexible Arbeitsformen führen zu einem Rückgang der Treibhausgasemissionen beim Berufspendeln. Das Reduktionspotenzial von Treibhausgasemissionen durch Coworking Spaces wird durch eine neue Studie des Instituts für Tourismus und Mobilität ITM belegt. (www.hslu.ch, 2.4.21)
Mapping policy for how the EU can reduce its impact on tropical deforestation EU imports of products contribute significantly to deforestation in other parts of the world. In a new study, published in One Earth, researchers from University of Louvain and Chalmers University of Technology, evaluated thousands of policy proposals for how the EU could reduce this impact, to assess which would have the largest potential to reduce deforestation. (www.eurekalert.org, 2.4.21)
Serving size, satisfaction influence food waste on campus Understanding what drives food choices can help high-volume food service operations like universities reduce waste, according to a new study. (www.eurekalert.org, 2.4.21)
Die Argumente gegen das Elektroauto werden immer schwächer Was bringt der Umstieg aufs Elektroauto? Alles zu Anschaffungs- und Betriebskosten sowie der effektiven Umweltwirkung. (www.nzz.ch, 2.4.21)
Der Streit um die Atomkraft in der EU geht in die nächste Runde Frankreich und mehrere ostmitteleuropäische Staaten machen sich in Brüssel für die Atomkraft stark. Nun beschreibt auch ein internes Gutachten der Kommission die Kernenergie als «grüne Investition». Das sorgt für Sprengstoff. (www.nzz.ch, 2.4.21)
Mit KI Wälder schützen und bewirtschaften Trockenheit, Hitze und Schädlingsbefall: Der Klimawandel bedroht die Wälder in Deutschland und stellt das Waldmanagement vor große Herausforderungen. Unterstützung kommt jetzt von einem gemeinsamen Projekt des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der EDI GmbH, einem Spin-off des KIT. (www.umweltdialog.de, 2.4.21)
Präzisionstechnik erlaubt Messung städtischer Treibhausgasemissionen In München steht das weltweit erste vollautomatische Sensornetzwerk zur Messung städtischer Treibhausgasemissionen basierend auf bodengestützter Fernerkundung der Atmosphäre. Entwickelt haben es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Arbeitsgruppe von Jia Chen, Professorin für Umweltsensorik und Modellierung an der Technischen Universität München (TUM). (www.umweltdialog.de, 2.4.21)
Risiko für Vertreibungen steigt mit Klimawandel stark an - Das Risiko, dass Menschen durch Überflutungen aus ihrem Zuhause vertrieben werden, steigt mit jedem zusätzlichen Grad globaler Erwärmung um die Hälfte an. Das zeigt ein internationales Forschungsteam der ETH Zürich. (oekonews.at, 2.4.21)
Der Meeresspiegel an Nord- und Ostseeküste steigt Weltweit steigt der Meeresspiegel durch den Klimawandel an. Oft werden damit Schicksale von Menschen weit entfernter Regionen assoziiert. Doch wie sieht es an unseren Küsten aus? Wie stark ist der Meeresspiegel in den letzten 100 Jahren an Nord- und Ostsee angestiegen? Steigt er immer schneller? Und was bringt die Zukunft? Diese Fragen beantwortet der neu entwickelte Meeresspiegel-Monitor unter Berücksichtigung aktueller Wasserstandsdaten. (www.umweltdialog.de, 2.4.21)
Corona-Krise zeigt: Mehr Radwege führen auch zu deutlich mehr Radverkehr - Wenn der Staat für eine klimafreundliche Verkehrswende in Infrastruktur investiert – führt das zu den erhofften Verhaltensänderungen oder ist das nur teure Symbolpolitik? (oekonews.at, 2.4.21)
Klimaküche: großer Geschmack - kleiner Fußabdruck - Tipps, Tricks und Rezepte von Gourmet Kids und dem WWF Österreich laden Kinder ein, zu KlimaheldInnen zu werden (oekonews.at, 2.4.21)
Kreislaufwirtschaft: Wienerberger Vorreiter bei Kunststoffrohren in Europa - Wienerberger unterstützt den European Green Deal und fordert Industriestandard bei recycelten Kunststoffprodukten * Lokale Teams fördern die Kreislaufwirtschaft mit Produktinnovationen (oekonews.at, 2.4.21)
Climate change cut global farming productivity 21% since 1960 Despite important agricultural advancements to feed the world in the last 60 years, a new study shows that global farming productivity has fallen 21% since the 1960s – the equivalent of losing about seven years of farm productivity increases – all due to climate change. (www.sciencedaily.com, 1.4.21)
Mobilität in Kopenhagen (Energie-Reporterin Sophie Lampert) Sophie hat noch mehr interessante Einblicke aus Kopenhagen im Rahmen ihrer Energie-Reporter-Videos. In diesem Film berichtet sie, welche Verkehrsmittel die Kopenhagener benutzen und sieht sich genauer an, warum viele lieber mit dem Fahrrad fahren. Bei der Mission der Stadt, langfristig klimaneutral zu werden, spielt die Mobilität eine große Rolle. Ziel ist es, dass Dreiviertel aller Fortbewegung in Kopenhagen zu Fuß, mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln stattfinden. Die Hauptstadt gilt bereits als weltweit fahrradfreundlichste Stadt, die Menschen radeln hier zusammen rund 1,5 Millionen Kilometer pro Tag. (youtu.be, 1.4.21)
Energiewende: Wasserstoff könnte kostengünstig im Erdgasnetz transportiert werden Wasserstoff könnte in Zukunft ein wichtiger Energieträger im Zuge der Energiewende werden und gilt neben der reinen Elektromobilität auch als potenziell wichtige Säule in der Mobilitätswende. Allerdings gibt es mit Wasserstoff als Energieträger ein Problem: Die entsprechende Infrastruktur steckt noch in den Kinderschuhen und ihr Ausbau ist teuer. Forscher des Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS haben nun eine Methode entwickelt, mit der Wasserstoff kostengünstig parallel zu Erdgas über das Erdgas-Netz transportiert werden könnte. (www.trendsderzukunft.de, 1.4.21)
Venedig ohne Kreuzfahrtschiffe – eine Falschmeldung eilt um den Globus Eine Absichtserklärung ist kein Gesetz. Der Massentourismus wird nicht gebremst, wenn er wieder in Gang kommt. (www.nzz.ch, 1.4.21)
Newsletter-Boom: Mit Abonennten gegen Algorithmen In Amerika machen prominente Journalisten mit E-Mail-Newslettern spektakuläre Umsätze. Kann der Direktverkauf von Texten an Abonnenten auch in Deutschland funktionieren? (www.faz.net, 1.4.21)
Fehlendes Rahmenabkommen: Schweiz verliert beim Strom den Anschluss Die Rolle der Schweiz als historische Drehscheibe im europäischen Strommarkt ist in Gefahr. Ohne Strom- und Rahmenabkommen drohen Versorgungslücken und instabile Netze. (www.tagesanzeiger.ch, 1.4.21)
OECD-Chef im Interview: „Wir müssen den Fokus stärker auf marktbasierte Lösungen legen“ Der künftige Generalsekretär der OECD, Mathias Cormann, erläutert im F.A.Z.-Gespräch seine Prioritäten: Die Klimapolitik müsse wirtschaftlich verträglich sein, eine Digitalbesteuerung in diesem Jahr sei möglich. (www.faz.net, 1.4.21)
Bioplastic made from wood waste is durable yet degradable | The simple, sustainable process to make the plastic films requires only lumber mill waste and green solvents The race to make plastics renewable has led to bioplastics made from cornstarch, sugarcane, potatoes, coffee grounds, food waste, and algae. Researchers now introduce a new contender made of waste wood powder that they say could be a stronger, cheaper, and more sustainable alternative. | The bioplastic, reported in the journal Nature Sustainability, is strong: it can hold liquids without degrading and resist damage from UV light. Yet at the end of its life, it can be fully recycled or biodegraded. | As the environmental impact of the growing tide of plastics in oceans and on land becomes more obvious, scientists have been scrambling to make alternatives to petroleum-based plastics. But it has proven tricky to make bioplastics that are cheap, strong, water-resistant, and that can degrade quickly when their use is over. (www.anthropocenemagazine.org, 1.4.21)
Ausstellungstipp: Reisesteine und ihre Geschichten Wen das Fernweh plagt, geht mit der Online-Ausstellung von Focus Terra auf Reisen: «Reisesteine erzählt die Geschichten von bei Reisen gefundenen und mitgenommenen Steinen und nebenbei auch ein Stück Erdgeschichte. | Während das Reisen wegen des Coronavirus noch immer schwierig ist, Kurztrips übers Osterwochenende ins Wasser gefallen und auch die Sommerferien unsicher geworden sind, kann man sich immerhin erinnern. An Tage am Strand, an antike Ruinen, an Wanderungen, an ferne Städte oder Landschaften. | Und vielleicht hat man damals einen Stein von einem besonders schönen Ort nach Hause genommen. Diesen Souvenirs hat Focus Terra — die geologisch-mineralogische Sammlung der ETH – unter reisesteine.ethz.ch die interaktive Online-Ausstellung «Reisesteine» gewidmet. | Auf der Website lädt eine Weltkarte nicht nur zum Schmökern ein — sie listet Fundorte solcher Lieblingssteine und erzählt deren Geschichten — sondern auch dazu, sie selber um weitere «Exponate» zu erweitern. … (www.baublatt.ch, 1.4.21)
Outdoor-Knigge zu Ostern: Worauf Ausflügler achten sollten An den Osterfeiertagen rechnen Nationalparks mit Besucheranstürmen. Wir verraten, welche Regeln Sie beachten sollten, damit Tiere, Pflanzen und andere Naturliebhaber möglichst wenig gestört werden | Rücksicht ist Trumpf | Lieber leise | Auf dem Weg bleiben | Keinen Müll hinterlassen | Maß halten (beim Pflanzen ernten) | Nicht wild campen | Nicht rauchen oder Feuer machen | Hunde müssen an die Leine (www.geo.de, 1.4.21)
Apple: Kein "Apfel " ohne Sonnenenergie... oder? - Apple will bis 2030 mit seiner Zulieferkette und den Produkten klimaneutral sein, 110 Zulieferer wollen neue Lösungen im Bereich erneuerbare Energien einsetzen- Ein Projekt zur Energiespeicherung ist ein weiterer Meilenstein (oekonews.at, 1.4.21)
KOMMENTAR - Kein Steuergeld für Antidemokraten: Die Unionsfraktion setzt der Regierung Grenzen – und das steht ihr gut Das geplante «Demokratiefördergesetz», das im Kampf gegen Extremismus auch die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen finanzieren soll, liegt in Deutschland vorerst auf Eis. Die Abgeordneten von CDU und CSU sperren sich, weil sie fürchten, dass das Geld auch gewaltbereiten linken Gruppen zufliessen könnte. (www.nzz.ch, 1.4.21)
Klimafreundliche Küche: Am besten ohne Fleisch Unsere Ernährung trägt stark zum Klimawandel bei: Laut Studien ist sie für 30% der CO2-Emissionen verantwortlich. Dabei ginge Klimaschutz ganz einfach. | Unsere Ernährung wirkt sich massiv auf die Umwelt aus. Dabei kann man mit der Reduktion des eigenen Fleischkonsums viel Abhilfe leisten. | Etwa ein Drittel aller Schweizer*innen will laut einer Umfrage dem Klima zuliebe den eigenen Lebensstil überdenken. Ein hierbei noch immer unterschätzter Bereich ist die Ernährung. Mehr als 30 Prozent der globalen CO2-Emissionen sind damit verbunden. Die mitunter effektivste Klimaschutzmassnahme in der Küche bleibt der Verzicht auf Fleisch. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 1.4.21)
Jahr der Weichenstellungen für die Energie- und Klimapolitik Im Vorfeld der Volksabstimmung vom 13. Juni und im Beisein von Bundesrätin Simonetta Sommaruga bekräftigen die kantonalen Energiedirektorinnen und -direktoren ihre Unterstützung für das CO2-Gesetz. Das kommende Jahr bezeichnete EnDK-Präsident Mario Cavigelli als «Jahr der klima- und energiepolitischen Weichenstellungen». Die Kantone seien bereit, insbesondere im Bereich der Gebäudepolitik weiter vorwärtszumachen, damit die Gebäude ihren CO2-Ausstoss reduzieren und auch einen wesentlichen Beitrag zur dezentralen erneuerbaren Stromproduktion mit Photovoltaik und zur Integration der Elektromobilität leisten. Das Netto-Null-Ziel des Bundesrates in der Klimapolitik stelle die Stromversorgung vor grosse Herausforderungen. Insbesondere gelte es dabei, die zentrale und zunehmend wichtige Rolle der Wasserkraft stärker zu berücksichtigen. (www.endk.ch, 1.4.21)
Eine Stadt plant den Müllausstieg | Kiel wird Deutschlands erste „Zero Waste City“. Bis 2035 will die Kommune etwa den Restmüll halbieren „Zero Waste“, null Abfall, ist allerdings eher ein Slogan als ein tatsächliches Ziel. Vorerst will Kiel bis 2035 den Restmüll halbieren und langfristig auf fünfzig Kilogramm pro Kopf und Jahr senken. Dennoch ist der Plan ambitioniert. Denn pro Kopf lag die Restmüllmenge im Vergleichsjahr 2017 noch bei rund 170 Kilogramm, bundesweit liegt der Durchschnitt bei knapp 160 Kilogramm. Die Gesamtabfallmenge Kiels soll bis 2035 um 15 Prozent sinken. Dazu zählt neben dem Restmüll noch eine ganze Menge mehr: darunter Sperrmüll, Wertstoffe wie Glas und Papier, Bioabfall, Bauschutt, Klärschlamm oder Straßenkehricht. (www.greenpeace-magazin.de, 1.4.21)
Rück- und Ausblick der Experten: «Luftreinhaltung ist eine Daueraufgabe» 1986 wurde die Luftreinhalte-Verordnung (LRV) in Kraft gesetzt. Was hat sie bewirkt? Wie funktioniert sie? Und was sind die zukünftigen Herausforderungen? Die beiden erfahrenen Lufthygieniker Martin Schiess und Hans Gygax geben Antworten. | Wir #atmen 15'000 Liter #Luft am Tag. Doch wie sauber ist diese? Martin Schiess (BAFU) und Hans Gygax im Gespräch über #Feinstaub, geschwärzte Gebäude und die Zukunft der #Luftreinhaltung. @bafuCH (bafu.admin.ch, 1.4.21)
Der Klimawandel verschlimmert die Pollenallergien Der Temperaturanstieg der vergangenen drei Jahrzehnten hat in der Schweiz die Pollensaison verlängert und auch intensiviert. Das zeigen Pollenmessungen der vergangenen 30 Jahre. (www.nzz.ch, 1.4.21)
Film ab! Das Projekt Energiewende PartnerStadt verabschiedet sich mit einem Abschlussvideo über die zweijährige Kooperation Energiewende-Partnerstadt ist ein 2017 gestartetes Pilot-Projekt, welches bestehenden Städtekooperationen durch Themen der Erneuerbare Energien und der Energiewende erweitert. Kern des Projektes sind bilaterale Workshops in den Partnerstädten, die den Kommunen und Stadtwerken die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer bieten. (www.unendlich-viel-energie.de, 1.4.21)
He! Sie! Ritter! Von Markus Kunz Halt! Nicht im Güllenloch verstecken! Heute will ich gar nicht mit Ihnen schimpfen, sondern ich muss Sie in allen Tönen loben! Sie sind unser bester Mann! Unsere Erfolgsgarantie! Ich habe noch nie gesehen, wie sich jemand derart formvollendet ins Knie schiesst wie Sie. Die Bauernsame kann frohlocken, dass sie Sie an ihrer Spitze hat! (www.pszeitung.ch, 1.4.21)
Michael Mann: «Ich nenne sie die Inaktivisten» Der US-amerikanische Klimaforscher Michael Mann berichtet im Interview unter anderem über die neuen Tricks und Täuschungsmanöver der Fossilindustrie. | MIT EINER GRAFIK ZUR KLIMAERWÄRMUNG WURDE MICHAEL MANN 1999 WELTBEKANNT. EIN GESPRÄCH ÜBER DIE NEUEN TRICKS UND TÄUSCHUNGSMANÖVER DER FOSSILINDUSTRIE. | (www.ews-schoenau.de, 1.4.21)
Trailblazing research uncovers urban gardens as a hidden powerhouse for pollinators | Researchers quantified nectar supply in rural and urban areas and found the scale of production in city gardens overwhelming One major source of widespread pollinator decline is a lack of food and, at first glance, the expansive parking lots and paved city blocks in urban areas may appear to contribute to this scarcity. But until now scientists hadn't measured urban nectar production on a landscape scale. Pockets of green spaces–particularly gardens–in towns and cities may be providing more sustenance for pollinating insects that previously thought. | New work published in the Journal of Ecology suggests that urban areas in the U.K. are a significant source of nectar and floral diversity for insects. The authors of the study aimed to understand how the nectar supply differs between urban and rural areas and where the nectar sources are concentrated in urban settings. It is the first study to quantify nectar in urban areas on the landscape level. (www.anthropocenemagazine.org, 1.4.21)
Leitfaden für energieeffiziente Bildungsgebäude Wie hessische Schulen gute Luft in den Klassenzimmern sichern und obendrein Heizenergie sparen können, zeigt der Leitfaden für energieeffiziente Bildungsgebäude, der vom Passivhaus Institut im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz erstellt wurde. „Mit dem nun vorliegenden Leitfaden für energieeffiziente Bildungsgebäude werden grundlegende Voraussetzungen für eine energieeffiziente Planung für Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen vor allem von Schulen, Kindergärten und —tagesstätten und auch praxisorientierte Handlungsstrategien und -empfehlungen für Bauherren, Planer und ausführende Firmen aufgezeigt,“ so Lucia Puttrich, Hessische Ministerin für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. |Zahlreiche Untersuchungen belegen mangelhafte Luftqualität in Schulen und Kindertagesstätten. Aufgrund der hohen Belegungsdichten ist häufig ein ausreichendes Lüften über Fenster kaum zu realisieren. … (passiv.de, 1.4.21)
Kehlmann oder Computer: Wer dichtet besser? Daniel Kehlmann hat im Silicon Valley im Wechselspiel mit einem Algorithmus Texte geschrieben. Was hat er dabei gelernt? (www.srf.ch, 1.4.21)
Analyse zur Tourismuskrise: Mallorca versinkt in Trostlosigkeit Kaum ein Ort in Europa spürt die Corona-Krise so stark wie die Baleareninsel. Wegen des Klimawandels könnten bald auch andere Ferienorte darben. (www.tagesanzeiger.ch, 1.4.21)
VVS mit neuem Angebot für „Ab-und-zu-Fahrer“ Immer mehr Menschen arbeiten in Teilzeit, an wechselnden Arbeitsstätten oder im Homeoffice. Das Mobilitätsbedürfnis vieler Bürgerinnen und Bürger hat sich in den letzten Jahren verändert. Durch die Corona-Krise wurde der Wandel noch einmal stark beschleunigt. (www.stuttgart.de, 1.4.21)
USA | Obszöne Ungleichheit Die arbeitende Bevölkerung kämpft sich irgendwie durchs Leben, während es den Reichen nie so gut wie heute ging. Hier schreibt Bernie Sanders, was er dagegen tun will (www.freitag.de, 1.4.21)
Der Digitale Produktpass: Ein lückenloser Lebenslauf für Produkte – Kurzstudie im Rahmen der Umweltpolitischen Digitalagenda des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Vom Rohstoff über die Nutzungsphase bis hin zum Recycling: Die Betrachtung des gesamten Produkt-Lebenszyklus ist entscheidend für die Bewertung der Umweltwirkung. Doch nicht immer sind Lieferketten lückenlos und transparent dokumentiert. Der digitale Produktpass soll diese Lücke schließen und alle umweltrelevanten Informationen für Herstellerfirmen, Konsumentinnen und Konsumenten sowie Reparaturbetriebe und Recyclingunternehmen im "Single Point of Truth" zusammenfassen. Herstellerfirmen und Recyclingunternehmen können anhand des digitalen Produktpasses den Ursprung der Rohstoffe und die genaue Zusammensetzung erfahren und so sicherstellen, dass dabei ökologische und soziale Standards eingehalten werden. Konsumentinnen und Konsumenten könnten in Zukunft dann auch mittels einer App mehr zu den Produktionsbedingungen erfahren, um bewusstere und nachhaltigere Kaufentscheidungen zu treffen. (wupperinst.org, 1.4.21)
Stromknappheiten sind für Schweiz grösseres Risiko als Pandemien Der Bundesrat hat am Mittwoch über die Idee einer staatlichen Pandemieversicherung mit Prämien diskutiert. Doch wie für andere grossflächige Risiken gilt: Eine private Versicherung ist kaum möglich, und im Ernstfall dürfte der Staat mit Hilfsgeldern einspringen. (www.nzz.ch, 1.4.21)
Text, Technik, Technikkommunikation: Ein Zusammenspiel mit Zukunft Nicht erst seit wir coronabedingt einen noch höheren Anteil unserer Arbeits- und Freizeit im virtuellen Raum verbringen, breiten sich digitale Technologien kontinuierlich im Alltag aus. Das bringt auch die Technikkommunikation an einen Wendepunkt. Die Industrie fordert Anleitungen, die ihren smarten Produkten angemessen sind. NutzerInnen erwarten bei technischen Problemen unkomplizierte, individuelle Lösungen. Zusammen mit der Nachbardisziplin Textanalyse lassen sich diese Herausforderungen besser meistern. (blog.zhaw.ch, 1.4.21)
Karliczek: Wir müssen jetzt handeln, um unsere Gesundheit vor den Folgen des Klimawandels zu schützen BMBF startet Forschungsinitiative zur Untersuchung der Zusammenhänge zwischen Klimawandel, Umweltverschmutzung und Gesundheitsrisiken | Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat eine neue Förderrichtlinie „Nachwuchsgruppen Globaler Wandel: Klima, Umwelt und Gesundheit“ veröffentlicht. Im Rahmen von innovativen Projekten soll erstmalig eingehend untersucht werden, welche gesundheitlichen Risiken auf den Klimawandel und Veränderungen der Umwelt zurückzuführen sind und wie Menschen ihre Gesundheit schützen können. Dafür stellt das BMBF insgesamt rund 15 Millionen Euro für Forschungsprojekte mit einer Laufzeit von fünf Jahren zur Verfügung. (www.bmbf.de, 1.4.21)
Natural catastrophes in 2020 Secondary perils in the spotlight, but don't forget about primary-peril risks. | Global economic losses from natural catastrophe events in 2020 were USD 190 billion. In GDP-normalised terms, losses rose 1.6% between 1970-2020 on a 10-year moving average basis. This is indicative of the larger scale of losses that could result if an event of the past were to occur today, given the accumulation of socio-economic value and other dynamics such as changing weather conditions in the intervening years. || "Climate change is a systemic risk for the whole world. Unlike the COVID-19 crisis, it does not have an expiry date" New "Natural catastrophes in 2020" report by @SwissRe @Knutti_ETH (www.swissre.com, 1.4.21)
Von Flensburg bis an die Alpen - Raus aus dem Haus, rauf aufs Rad: Die schönsten Fahrradtouren in Deutschland - Die Ferien haben begonnen, und es können nun mal nicht alle nach Malle. FOCUS hat die schönsten Touren im ganzen Land zusammengestellt. Mit uns entdecken Sie die Heimat neu, erleben Abenteuer oder Romantik vor der Haustür. Worauf warten Sie noch? (www.focus.de, 1.4.21)
Kerry kündigt „starke“ Klimaschutzmaßnahmen der USA an Der US-Klimabeauftragte John Kerry hat „starke“ Klimaschutzmaßnahmen seines Landes versprochen. Bei dem von Präsident Joe Biden geplanten Klimagipfel im April wolle die US-Regierung ehrgeizige neue Verpflichtungen zur Reduzierung ihrer Treibhausgasemissionen vorstellen, kündigte Kerry gestern bei einem von der Internationalen Energieagentur organisierten Treffen in Paris an. Biden „wird Investitionen in Höhe von mehreren Billionen Dollar ankündigen“, sagte Kerry. | „Wir werden unser Stromnetz ausbauen, wir werden unsere Emissionen reduzieren, wir werden auf eine sehr signifikante Art und Weise vorankommen“, sagte Kerry. Biden will am 22. und 23. April einen virtuellen Klimagipfel abhalten. | Vertreten sind laut dem Weißen Haus 17 Staaten, die für 80 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich sind, sowie Staaten, die im Kampf gegen den Klimawandel führend oder aber von den Konsequenzen besonders betroffen sind. (orf.at, 1.4.21)
What Is Wall Street's Role in Climate? A widening group of firms is trying to determine how best to measure “financed emissions” | America's biggest banks are in a jam. | Under pressure from environmentalists, they've vowed to throw their weight behind the transition to a low-carbon economy by achieving net-zero emissions by 2050. | But standing in the way are a slew of obstacles. High on the list is that there is no set standard to calculate the climate impact of finance activities. That's a real problem, experts say, because the lack of uniformity makes it difficult for banks and their investors to assess progress. (www.scientificamerican.com, 1.4.21)
Nachhaltigkeitsberichte als Einladung zum #Greenwashing? #CSR-Experte Christian Lautermann spricht @DLF_Umwelt über Glaubwürdigkeit der freiwilligen Angaben u darüber, dass Daten kontextualisiert werden müssen. Qualität de @ioew_de (www.deutschlandfunk.de, 1.4.21)
Warum Tracking und personalisierte Werbung überschätzt sind Von personalisierter Werbung versprachen sich Unternehmen einst Wunder. Vier Gründe, warum ihre beste Zeit bereits vorüber ist, und einer, warum sie uns zum Teil erhalten bleiben wird. (www.nzz.ch, 1.4.21)
Ein leuchtendes ud83dudca1 Beispiel im Rahmen des #PlanLumière – der neue Negrelli-Steg. Mit einer modernen Beleuchtung, die auch zur #Sicherheit und #Sichtbarkeit der Passantinnen und Passaten auf dem Steg beiträgt, waren wir v @ewz_energie (di-ri.co, 1.4.21)
“Es ist nicht mehr hip und cool, um die Welt zu jetten“ Die Tickets sind billig, das nächste attraktive Ziel ist nah: Für viele Menschen schien ein Flug in eine europäische Metropole lange Zeit nicht ungewöhnlicher als ein Ausflug in die Nachbarstadt. Wie können sie dazu bewegt werden, weniger zu fliegen? Welche Verantwortung tragen sie persönlich und was muss die Politik tun, um das Wachstum des Flugverkehrs zu begrenzen? Dazu haben wir mit Prof. Dr. Stefan Gössling gesprochen. Er widmet sich an der an der schwedischen Linnaeus Universität der Tourismusforschung und damit auch der Frage, wie Reisen und Mobilität nachhaltiger werden können. (blog.oeko.de, 1.4.21)
Ungeliebte Denkmäler. Über Kriegsdenkmäler der Konföderierten und Denkmäler für die Vertriebenen Viele Denkmäler passen nicht mehr in unsere politische Landschaft — in den USA ebenso wie in Deutschland. Sie feiern die falschen Helden oder erzählen von erlittenem Unrecht, um das Leid, das anderen zugefügt wurde, zu verschweigen. Soll man sie deswegen entfernen? (geschichtedergegenwart.ch, 1.4.21)
Solarpflicht: Es gibt Wichtigeres! Die Solarpflicht ist keine schlechte Idee. Auf den ersten Blick. Aber wenn man genauer hinschaut, sieht man, dass sie nicht hält, was sie verspricht. Wenn man das Wort Solarpflicht hört, denkt man sofort an blühende Landschaften mit einer großen Photovoltaik-Anlage auf jedem Dach. Genau dieses Versprechen kann die Solarpflicht aber nicht halten. Zeit für ein paar Fakten. Fakt Nummer 1: Die Solarpflicht führt nicht zu mehr Photovoltaik-Zubau | Fakt Nummer 2: Beliebter wird Solarenergie durch die Solarpflicht nicht | Fakt Nummer 3: It´s the regulation, stupid! | Fakt Nummer 4: Solarpflicht kann sinnvoll sein | Fakt Nummer 5: Das. Solar. Zeitalter. Bricht. An. (www.pv-magazine.de, 1.4.21)
Go Sharing startet E-Moped-Verleih in Wien Seit Donnerstag steht in Wien ein neues E-Moped-Sharing zur Verfügung. Die Firma Go Sharing startet mit dem Verleih ihrer E-Mopeds, zu Beginn umfasst die Flotte 200 Fahrzeuge, bis Jahresende sollen 500 der grün lackierten Mopeds unterwegs sein. (www.krone.at, 1.4.21)
So haben sich die Emissionshandelssysteme im Jahr der Pandemie entwickelt - - - © Dan Fador, Pixabay - - - - Die Covid-19-Pandemie hat das Jahr 2020 geprägt. Ihre Auswirkungen auf den weltweiten CO2-Ausstoß wurden oft diskutiert. Doch wie haben sich bestehende und geplante Emissionshandelssysteme in diesem Kontext entwickelt? Der jährliche Statusbericht der International Carbon Action Partnership (ICAP) gibt einen detaillierten Überblick. - (www.adelphi.de, 1.4.21)
SRF: Publizistischen Leitlinien erneuert SRF startet am 1. April im Rahmen der Transformationsstrategie «SRF 2024» mit einem neuen Betriebsmodell. Zum Neustart wurden auch die Publizistischen Leitlinien von SRF der aktuellen Medienwelt angepasst und komplett überarbeitet. (www.persoenlich.com, 1.4.21)
SRF: Publizistische Leitlinien erneuert SRF startet am 1. April im Rahmen der Transformationsstrategie «SRF 2024» mit einem neuen Betriebsmodell. Zum Neustart wurden auch die Publizistischen Leitlinien von SRF der aktuellen Medienwelt angepasst und komplett überarbeitet. (www.persoenlich.com, 1.4.21)
Schweizer Solarmodule heben ab In Neuenburg werden Solarpaneele hergestellt, die in 20 km Höhe mit einer französischen meteorologischen Mission mitfliegen werden. Extrem effiziente Zellen könnten die Photovoltaikindustrie in Europa wiederbeleben. Zum ständigen Brummen der Klimakammern, in denen die Materialien getestet werden, montieren Techniker des Schweizer Zentrums für Elektronik und Mikrotechnik (CSEM) die Solarpanels, die in einigen Monaten in die Stratosphäre abheben werden. Hier, am Rand der Stadt Neuenburg, einen Steinwurf vom See entfernt, treffen Vergangenheit und Zukunft aufeinander. Zu meiner Linken das Laténium und sein archäologischer Park, Zeugen der sogenannten Seezivilisation; zu meiner Rechten der Innoparc, der einen der CSEM-Standorte beherbergt, ein Mekka für Forschung und Entwicklung im Bereich der Mikro-, Nano- und anderer Technologien – einschliesslich Photovoltaik. Hier wird an der Verkapselung von Solarzellen für ein ehrgeiziges französisches Projekt gearbeitet, bei dem ein Ballon auf... (www.swissinfo.ch, 1.4.21)
Bundesamt weist Einwände von Umweltschützern gegen Nord Stream 2 zurück Der Naturschutzbund Deutschland und die Deutsche Umwelthilfe sind mit Einwänden gegen den Weiterbau der Pipeline Nord Stream 2 vorerst gescheitert. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie wies ihre Widersprüche ab. Die Umwelthilfe kündigte eine Klage an. (www.welt.de, 1.4.21)
Umfrage: Welchen Berg würden Sie gerne mal besteigen? Die meisten Berggipfel sind nur für Profi-Bergsteiger zu erreichen. Doch auf manche Berge fährt sogar ein Zug! Zum Beispiel aufs Jungfraujoch in den Schweizer Alpen. Auf welchem Berggipfel wären Sie gerne mal? (www.dw.com, 1.4.21)
Neue Broschüre RadGEBER Der Umzug in eine neue Stadt oder einen neuen Stadtteil ist ein guter Zeitpunkt, um auch die eigne Mobilität neu zu denken und einfach mal öfter aufs Rad zu steigen. (www.stuttgart.de, 1.4.21)
Wie aus fossilem "grüner" Kohlenstoff werden kann Die Tage von Benzin, Diesel und Heizöl neigen sich dem Ende. Das hat auch die Mineralölindustrie gemerkt und ein eher gemächliches Konzept für eine Energiesteuerreform vorgelegt. Genaue CO2-Berechnungen enthält es nicht, aber steile Vorschläge. - (www.klimareporter.de, 1.4.21)
Bienenvielfalt: Auf die Technik kommt es an Ein Team aus Wissenschaftler*innen des Julius Kühn-Institutes (JKI), des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum Mosel (DLR Mosel) und des Senckenberg Deutschen Entomologischen Instituts in Müncheberg hat die vier gängigen Probenahme-Methoden für Wildbienen verglichen. Sie zeigen in ihrer kürzlich im Fachjournal „Ecological Indicators“ erschienenen Studie, dass sich nur zwei der vier Methoden für eine zuverlässige Überwachung der Bienenvielfalt eignen. Wildbienen sind eine wichtige Indikatorgruppe für intakte Ökosysteme. - Mehr als 50 Prozent der deutschen Wildbienenarten stehen auf der Roten Liste gefährdeter Arten, 26 sind als „extrem selten“ eingestuft und sieben Prozent sind inzwischen verschollen und wahrscheinlich dauerhaft ausgestorben. „Durch die zunehmende Industrialisierung und Versiegelung von Flächen finden Wildbienen heute immer weniger Nahrungspflanzen und geeignete Nistplätze und fehlen dort als wichtige Bestäuber“, erklärt Prof. Dr. Thomas Schmitt vom Senckenberg Deutschen Entomologischen Institut in Müncheberg und fährt fort: „Umso wichtiger ist es, ihre Vielfalt und ihre Bestände im Blick zu behalten und regelmäßig zu überwachen!“ - Doch genau hier beginnt das Problem: Die verschiedenen, derzeit am häufigsten angewandten Nachweisverfahren sind schwer >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 1.4.21)
Der anspruchsvolle Weg zu einer klimafreundlichen Heizung Öl- und Gasheizungen sind Auslaufmodelle. Neue Gesetze zwingen Hausbesitzer, umweltverträglichere Heizungen einzubauen. K-Geld war mit einem Berater für Heizungsersatz auf Hausbesuch. (www.ktipp.ch, 1.4.21)
Heute ist #fossilfoolsday! Wir nutzen diesen Tag, um darauf hinzuweisen, dass es in der Schweizer Klimapolitik endlich vorwärts gehen muss. Das #CO2Gesetz bietet eine Grundlage zum Erreichen der Pariser Klimaziele! Mehr dazu: @WWF_Schweiz (bit.ly, 1.4.21)
Venedig und die Kreuzfahrtschiffe: Die Verbannung der Monster Italiens Regierung verbietet Kreuzfahrtschiffe in der Lagune von Venedig. Die gigantischen Cremeschnitten müssen dann vor der Stadt ankern – ohne Corona wäre das wohl nicht passiert. (www.tagesanzeiger.ch, 1.4.21)
Projekt „LebensWert“ - „Marathon-Pater“ will „leben wie Jesus“: Tobias läuft seit Jahren für Spenden - Er war schon in Boston, New York und bei 47 Grad in der Wüste des Oman: Der 57-jährige Pater Tobias aus Duisburg ist begeisterter Marathon-Läufer. Und er sammelt mit jedem Kilometer Spenden für Bedürftige - demnächst vielleicht sogar in der Antarktis. (www.focus.de, 1.4.21)
Nachfrage-Boom: Werden Rohstoffe für Elektroautos jetzt knapp? - Die Nachfrage nach Elektroautos steigt rasant und schneller als erwartet. Das wirft Probleme und vor allem eine essenzielle Frage auf: Haben wir weltweit überhaupt genug Rohstoffe für Elektroautos? - 2020 war, neben dem Corona-Jahr, auch das Jahr des Elektroautos. Insgesamt gesehen sind Elektrofahrzeuge im Straßenverkehr immer noch in der Minderheit. - Doch die rasant steigende Nachfrage, der politische Druck sowie die Entscheidung vieler Autobauer, künftig nur noch Elektroautos zu bauen, zeigt: Das wird nicht mehr lange so bleiben. Damit stellt sich aber auch die Frage, ob wir überhaupt genug Rohstoffe für Elektroautos haben. Oder könnte es hier bald zum Engpass kommen? - Viele Fragen, unklare Antworten - Wissenschaftler stellen sich diese Frage nicht erst seit 2020. Viele von ihnen haben die Umstellung auf Elektrofahrzeuge bereits vor Jahren vorausgesagt und entsprechend das Verhältnis zwischen Ressourcen und Nachfrage untersucht. - - Das sind die wichtigsten (knappen) Rohstoffe für Elektroautos - Elektroautos benötigen zum Bau natürlich eine Vielzahl von Rohstoffen. Viele davon sind, wenn es um deren Vorkommen geht, relativ unkritisch. Doch insbesondere für einige Komponenten im Elektromotor sowie in den Batteriezellen sehen Forscher mögliche Engpässe. - - Lithium - Nickel - Kobalt - Kupfer - Platin - Seltenerdmetalle >| (www.basicthinking.de, 1.4.21)
"Wissenschaft kann nur Entscheidungshorizonte aufspannen" Die Initiative Gesichter der Demokratie widmet dem fragilen Spannungsfeld von Demokratie und Wissenschaft derzeit ein mehrteiliges Interview-Special unter dem Titel "Corona: Demokratie und Wissenschaft im Stresstest" und versucht die Frage zu beantworten: Kann Demokratie Wissenschaft? Im ersten Teil spricht Sven Lilienström, Gründer der Organisation, mit dem... (hpd.de, 1.4.21)
Ressourcen schonen: Bundesbehörden sollen Produkten aus Recycling-Kunststoffen Vorzug in Beschaffung geben Seit Oktober 2020 formuliert das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) eine Pflicht für die öffentliche Beschaffung Produkte zu bevorzugen, die unter Einsatz von Rezyklaten, also dem Output aus Recycling-Prozessen, hergestellt wurden. Wie können Vergabestellen das pragmatisch umsetzen? Bei der Abschlusskonferenz des UBA-Forschungsvorhabens „Prüfung konkreter Maßnahmen zur Steigerung der Nachfrage nach Kunststoffrezyklaten und rezyklathaltigen Kunststoffprodukten“ stellten IÖW-Wissenschaftlerinnen Ria Müller und Eva Wiesemann Ausschreibungsempfehlungen für verschiedene Produkte vor und zeigten auf, welche Möglichkeiten es gibt, rezyklathaltige Kunststoffprodukte verstärkt zu berücksichtigen. (www.ioew.de, 1.4.21)
Kolumne Nina Kunz: Das wichtigste Akronym unserer Zeit heisst… BUMMER Benutzen Sie Social Media? Oder werden Sie davon benutzt? (www.tagesanzeiger.ch, 1.4.21)
Gastbeitrag von ARAG Rechtsexperte Tobias Klingelhöfer - Kosten spürbar senken: So betanken Sparfüchse ihr Elektroauto - Die Zahl der Neuzulassungen bei Elektroautos zeigt: Umweltfreundliches Autofahren ist voll im Trend. 2020 wurden knapp 400.000 Elektroautos neu zugelassen, 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Neben Prämien beim Kauf eines Stromers können Fahrer von E-Autos sogar noch beim Tanken sparen. ARAG Rechtsexperte Tobias Klingelhöfer verrät, wo und wie.Von FOCUS-Online-Experte Tobias Klingelhöfer (www.focus.de, 1.4.21)
Dein Handabdruck für die Ressorcenwende Dein Handabdruck für die Ressorcenwende - Janina Longwitz - 01.04.2021 | 10:00 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Ein Do-It-Guide zum Loslegen - - Dieser Do-It-Guide bereitet konkrete Ideen zur Vergrößerung des eigenen Handabdrucks für einen nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen auf. Er bietet Anregungen für kreatives und wirkungsvolles Engagement für eine Ressourcenwende in den Bereichen - Bauen und Wohnen, - Teilen und Leihen - Investieren - Reparieren - Einkaufen - Verpflichten - Fahren, Laufen und Radeln - - Wofür kann der Do-It-Guide genutzt werden? - Der Fokus liegt darauf, strukturveränderndes Engagement in einem bestimmten Themenfeld greifbar zu machen und so den Schritt ins wirkungsvolle Handeln für Interessierte zu erleichtern. Dabei werden Handlungsoptionen auf verschiedenen Ebenen vorgestellt – von Ideen für den eigenen Verein/die eigene Religionsgemeinschaft, über Stadtteilprojekte, bis hin zu bundesweit organisiertem Engagement. - Was finde ich im Do-It-Guide? - Eine kurze Problemdarstellung des Status Quo mit Zahlen und Fakten - Eine Einführung zur Hand Print-Perspektive - Beschreibungen konkreter struktureller Veränderungshebel und Engagement-Ideen für einen nachhaltig >| (germanwatch.org, 1.4.21)
"Neubauten sollten nur noch bewilligt werden, wenn sie Strom erzeugen" Die Solarenergie wächst weltweit rasant. 2020 war ein Rekordjahr für die Photovoltaik in der Schweiz. Um die Energie- und Klimaziele zu erreichen, müssen die Anstrengungen jedoch intensiviert werden, sagt Markus Chrétien vom Verein Solarspar im Interview. Der Preis für Solarenergie ist in den letzten zehn Jahren um 90 % gefallen und Solar ist "die billigste Form der Elektrizität in der Geschichte", so die Internationale Energieagentur im Oktober 2020. Ein Preisverfall, der die Verbreitung dieser Energieform in der Schweiz begünstigt hat, wo Solarenergie rund 4% der Stromproduktion ausmacht (2010 lag der Anteil bei 0,1 %). Im Rahmen ihrer Energiestrategie 2050 setzt sich die Schweiz für den Ersatz von Atomenergie durch erneuerbare Energien ein und setzt dabei insbesondere auf den Ausbau der Photovoltaik. "Die Zukunft liegt in Selbstverbrauchergemeinschaften", sagt Markus Chrétien, Direktor des Schweizer Vereins Solarspar, einem der Pioniere der Solarenergie in der Schweiz. (www.swissinfo.ch, 1.4.21)
Wie gross ist der Stickstoff-Fussabdruck der Schweiz? Stickstoff gelangt vor allem über die Landwirtschaft und den Verkehr in die Umwelt. Dabei haben die Einträge in der Schweiz mit durchschnittlich 15 Kilogramm Stickstoff pro Hektare und Jahr die kritische Belastungsgrenze vielerorts überschritten. So liegt auch der Fussabdruck deutlich über dem global tragbaren Niveau. Zu viel Stickstoff wirkt sich unter anderem negativ auf die Biodiversität aus. (www.higgs.ch, 1.4.21)
CO2-Reduktion im Gebäudesektor noch zu langsam Die Mitte März veröffentlichten Zahlen des Umweltbundesamtes zeigen, dass der Gebäudesektor als einziger die Ziele aus dem Klimaschutzgesetz verfehlt. Etwa ein Drittel des deutschen Endenergieverbrauchs entfällt auf die Heizung- und Warmwasserbereitung. Während im Neubau bereits moderne und effiziente Heizungen verbaut werden, liegt die große Stellschraube im Gebäudebestand: Würde man veralteten Wärmeerzeuger in Deutschland gegen effiziente Gasheizungen austauschen, ließen sich jährlich mindestens 30 Millionen Tonnen CO2 einsparen. Im Vergleich zum letzten Jahr wurden die CO2-Emissionen des Sektors nur um 3 Millionen Tonnen reduziert. „Um die ambitionierten Klimaziele zu erreichen, dürfen wir uns keiner Technologie gegenüber verschließen“, sagte Dr. Timm Kehler, Vorstand der Brancheninitiative Zukunft Gas. „Mit der Gasheizung haben wir eine bezahlbare und versorgungssichere Möglichkeit, die Dekarbonisierung deutlich zu beschleunigen. Wichtig dafür sind auch das Gasnetz und seine Weiterentwicklung. Die Pipeline bringt schon heute umweltschonendes Erdgas und morgen klimaneutrale Energie zu den Verbrauchern“, ergänzt Kehler. - Möglich wird das zum Beispiel durch Biogas, welches bereits heute in die Gasinfrastruktur eingespeist werden kann und dadurch klimaneutrales Heizen ermöglicht. Auch Wasserstof >| (www.enbausa.de, 1.4.21)
Analyse zum Billionen-Dollar-Plan: Biden will klotzen Der neue US-Präsident will in den kommenden acht Jahren mit der unfassbaren Summe von zwei Billionen Dollar die maroden Strassen, Stromnetze und Brücken der USA sanieren. Das geht aber nur, wenn die Republikaner mitmachen. (www.tagesanzeiger.ch, 1.4.21)
«Maulkorb» auf Social Media: Uni Bern stoppt Twittershow der Professoren In neuen Leitlinien verlangt die Unileitung von ihren Wissenschaftlern mehr Zurückhaltung, wenn es um die eigene Meinung geht. Die Regeln stossen auf heftige Kritik. (www.tagesanzeiger.ch, 1.4.21)
„Mitmach-Modell“ wegen großem Interesse in Arbeit 100 nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Bürger sollen künftig als Mitglieder eines Klima-Bürgerrats bei Klimaschutz-Maßnahmen mitbestimmen können. Um auch jene einzubinden, die nicht Teil davon sein können, sich aber auch gerne einbringen würden, erarbeitet das Klimaschutzministerium nun ein „Mitmach-Modell“. (www.krone.at, 1.4.21)
Exposure to harmful chemicals in plastic may contribute to postpartum depression Endocrine-disrupting chemicals may influence hormonal shifts during pregnancy as well as contribute to postpartum depression, according to a small study published in the Endocrine Society's Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism. (www.eurekalert.org, 1.4.21)
Landslides: New early warning systems reduce false alarms The study of the Campania region in southern Italy: an area that is vulnerable to landslides. The use of innovative and reliable instruments, and the original use of new generation atmospheric models, leads to the development of better predictive tools that can improve early warning systems' performances. The results of the research conducted by the CMCC Foundation - Euro-Mediterranean Center on Climate Change. (www.eurekalert.org, 1.4.21)
Climate change cut global farming productivity 21% since 1960s Despite important agricultural advancements to feed the world in the last 60 years, a Cornell University-led study shows that global farming productivity has fallen 21% since the 1960s - the equivalent of losing about seven years of farm productivity increases - all thanks to climate change. (www.eurekalert.org, 1.4.21)
Manche Pflanzen «bemuttern» ganze Artengemeinschaften. Sie können zentrale Rollen bei der Förderung der Biodiversität spielen Sogenannte Ammenpflanzen bereiten Lebensräume für andere Arten auf: vom passenden Mikroklima bis hin zur Bereitstellung von Wasser und Nährstoffen. Von ihrem gezielten Einsatz profitiert nicht nur der Naturschutz. (www.nzz.ch, 1.4.21)
Stromknappheiten sind laut Experten das grössere Risiko als Pandemien – beides ist kaum versicherbar Der Bundesrat hat am Mittwoch über die Idee einer staatlichen Pandemieversicherung mit Prämien diskutiert. Doch wie für andere grossflächige Risiken gilt: Eine private Versicherung ist kaum möglich, und im Ernstfall dürfte der Staat mit Hilfsgeldern einspringen. (www.nzz.ch, 1.4.21)
KOMMENTAR - «Volkswagen heisst jetzt Voltswagen» – oder wie ein PR-Coup zum Reinfall wird Der Volkswagen-Konzern will seine Betrugsvergangenheit beim Diesel abschütteln und setzt inzwischen voll auf Elektroautos. Da erscheint es logisch, die vor allem in den USA angeschlagene Marke neu auszurichten und in «Voltswagen» umzubenennen – oder doch nicht? (www.nzz.ch, 1.4.21)
Notfälle: Zahl nächtlicher Hubschrauber-Rettungen in Alpen gestiegen (www.zeit.de, 1.4.21)
Sweet Home: Spargeln, Fisch und Eier: 12 Rezepte für die Osterfeiertage Jungkartoffeln mit Burrata oder Lammgigot: Diese Rezepte zaubern den Frühling auf den Tisch. (www.tagesanzeiger.ch, 1.4.21)
Joe Biden will die Infrastruktur der USA mit dem «grössten Investment seit Generationen» auf Vordermann bringen Strassen, Brücken, Schienen und Schulen, aber auch Strom- und Breitbandnetze, erneuerbare Energien, Forschung & Entwicklung und Pflegeheime: Joe Biden erklärt in Pittsburgh, 2250 Milliarden Dollar in die marode Infrastruktur des Landes zu pumpen. Dafür sind zunächst höhere Unternehmenssteuern vorgesehen. (www.nzz.ch, 1.4.21)
Mit gemeinschaftsgetragenem Unternehmertum zu mehr Nachhaltigkeit Ein erfolgreicher Wandel zu einer nachhaltigen und klimagerechten Gesellschaft kann nur mit resilienten und nachhaltigen Geschäftsmodellen gelingen. Gemeinschaftsgetragene Unternehmen nach Vorbild der solidarischen Landwirtschaft könnten hier einen Ansatzpunkt bieten. Wie ein solches Unternehmen aussieht und welche Potentiale für eine klimagerechte und kooperative Wirtschaft dies bietet, wird im folgenden Beitrag diskutiert. (www.umweltdialog.de, 1.4.21)
Rolle der Banken bei Energiewende ausbaufähig Die Angebote von Hausbanken zur Finanzierung der Energiewende in Deutschland sind ausbaufähig. Das ist das Ergebnis eines Studierendenprojekts der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU). (www.umweltdialog.de, 1.4.21)
Güterverkehr durch die Alpen: Transporte gingen wegen der Corona-Krise zurück Aufgrund der Corona-Pandemie sind im letzten Jahr weniger Güter durch die Alpen transportiert worden als im Jahr zuvor. Beim Schienengüterverkehr war der Rückgang ausgeprägter als auf der Strasse. Der Anteil der Bahn am Gütertransport durch die Alpen sank so um 0,5 Prozentpunkte auf 71,9 Prozent. (www.admin.ch, 1.4.21)
USA: Biden stellt grösstes Job-Programm seit Zweitem Weltkrieg vor Neue Arbeitsplätze, neuere Infrastruktur und eine Elektrowagen-Revolution plant US-Präsident Joe Biden. Doch nicht alles wird der Demokrat durchsetzen können. (www.tagesanzeiger.ch, 1.4.21)
App zeigt verbleibende Zeitspanne bis zum 1,5-Grad-Ziel Der Copernicus-Klimawandeldienst hat eine Applikation entwickelt, die einen anschaulichen Überblick über den aktuellen Status und die Entwicklung der globalen Erwärmung gibt. Die neue „Global Temperature Trend Monitor“-App ist dabei nur ein Beispiel, was alles mit den Klimadaten von Copernicus machbar ist. (www.umweltdialog.de, 1.4.21)
Zürich gibt sich einen Schattenplan Eine breite Allianz spricht sich im Stadtparlament für einen Plan aus, der Zürich kühler machen soll. Einzig die SVP sieht es anders. (www.nzz.ch, 31.3.21)
Kanton Zürich: vom Klima-Deal zum Klimaschmutz-Deal Seit 2015 sollte der Kanton Zürich die vor allem auf Gebäude bezogenen Vorgaben der «Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich 2014 (MuKEn)» ins kantonale Energiegesetz übertragen. Der bald zwei Jahre im Amt tätige Baudirektor Dr. Martin Neukom hat zur Umsetzung einen Klima-Deal gemacht. Vor allem unter dem Einfluss der FDP ist allerdings daraus in der Kantonsrats-Beratung ein Klimaschmutz-Deal geworden. - - Was ist eigentlich im Interesse der Gesellschaft zum Schutz des Weltklimas zu tun? Dazu zwei Zitate aus einem früheren Blogbeitrag: - Wie viel an Treibhausgasen darf noch ausgestossen werden, um die Klimaerhitzung auf ein gesellschaftliches verträgliches Mass zu begrenzen? Ein Ansatz dazu ist das Klimabudget. Wenn die (maximale) Erhöhung der globalen Erhitzung auf 1.5 Kelvin mit 66 Prozent wahrscheinlich erreicht werden soll, hat die Schweiz bis 2039 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. - So schnell als möglich – ideal bis 2030 – ist die Energieversorgung zu 100 Prozent auf erneuerbare Energien abzustellen. Ebenso sind bis dann null Treibhausgas-Emissionen zu erreichen. Dabei ist zu beachten: «Erdgas ist keine Brückentechnologie, sondern höchst klimaschädlich und muss bis 2030 beendet werden». (Hans-Josef Fell) - Der Klima-Deal von Martin Neukom hätte diese Vorgaben – ideal bis 2030, spätestens bis 2039 – nicht >| (www.umweltnetz.ch, 31.3.21)
Kraftwerk wird abgeschaltet - und Berlins Fast-Wahrzeichen verschwindet Wer auf der Stadtautobahn unterwegs ist, kennt sie: die Türme des Heizkraftwerks Schmargendorf. Das Werk wird abgeschaltet, die Türme abgebaut. Ein Abschied. (www.tagesspiegel.de, 31.3.21)
Sommerhitze in Zürich: Breite Allianz für eine kühlere Stadt Alle Parteien unterstützen Massnahmen, um die zunehmenden Hitzetage erträglicher zu machen. Nur die SVP nicht. Sie befürchtet ökologische Bevormundung. (www.tagesanzeiger.ch, 31.3.21)
Auf allen Kanälen: Der Diskurs der Dauerbeleidigten - - Die «identitäre Linke» bedrohe die Demokratie, findet die französische Feministin Caroline Fourest – und wird dafür allseits gefeiert. - (www.woz.ch, 31.3.21)
Auf dem Weg zur Wasserstoffnation Deutschland soll führende Wasserstoffnation werden, sagen manche Politiker. Doch was bedeutet das? Die hierzulande benötigen Mengen werden wir nicht selber produzieren können. Es lohnt sich dennoch, die technologische Führung bei diesem Thema anzustreben. (www.welt.de, 31.3.21)
Solarzukunft auf Walliseller Alterssiedlung - Wallisellen macht vorwärts mit der Solarenergie. Kürzlich wurde die dritte Fassaden-Solaranlage innert eines Jahres errichtet. Sie befindet sich auf der Alterssiedlung Rosenberg und produziert zusammen mit einer Dachanlage auf 160 m2 Solarfläche jährlich rund 30’000 kWh Solarstrom. - - Pressedienst/Redaktion - Entstanden ist das Projekt auf Initiative der politischen Gemeinde Wallisellen. Sie will nicht nur den politischen Rahmen für die lokale Energiewende vorgeben, sondern auch mit gutem Beispiel vorangehen. So bezieht sie selbst lokalen Solarstrom und setzt bei diversen Bauprojekten Photovoltaik als zentrale Energiequelle ein. - Horizontale und vertikale Solarpanels - In Hinblick auf die Dachrenovation ihrer Alterssiedlung fragte politischen Gemeinde die werke Wallisellen, was solartechnisch machbar sei. Eine bestehende Solarthermie-Anlage auf dem Dach wurde mit weiteren horizontalen Photovoltaikpanels ergänzt. Eine optimal ausgerichtete Hauswand wurde mit Panels eingekleidet und so zur dritten stromproduzierenden Walliseller Fassade. Ist die Dachanlage schneebedeckt, produziert die vertikale Solarfassade fleissig weiter. «Solarstrom vor Ort zu produzieren ist unter dem Strich am günstigsten und wirkt sich positiv auf das Bewirtschaftungsbudget aus», erläutert Philipp Wieland, Bereichsleiter Liegenschaften bei der Gemeinde. Einen beträ >| (www.sses.ch, 31.3.21)
„Erdogan beraubt das Land seiner Zukunft“ Martin Erdmann spricht über die Notwendigkeit europäischer Sanktionen, Demokratie in Not und Erdogans geschickte geopolitische Taktik. Ein Interview. (www.tagesspiegel.de, 31.3.21)
Mensch eroberte Landesinnere vor 100.000 Jahren Ihre Fähigkeit zu hochkomplexen Verhaltensweisen haben frühe moderne Menschen im südlichen Afrika auch bereits tief im Landesinneren eingesetzt. Bisher dachten viele Forscher, dass sich dieser Entwicklungssprung unserer Vorfahren in Küstennähe vollzogen hat. Mithilfe von Geologen der Universität Innsbruck konnte nun aber gezeigt werden, dass am Rande der Kalahari-Wüste schon vor rund 105.000 Jahren auch rituelle Handlungen vollzogen wurden. (www.krone.at, 31.3.21)
Umweltbundesamt unterstützt Vereinte Nationen bei digitaler Nachhaltigkeit Zur Unterstützung der Roadmap für digitale Zusammenarbeit des UN-Generalsekretärs haben sich das Umweltprogramm der Vereinten Nationen UNEP, das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen UNDP, der International Science Council, das Umweltbundesamt, die Regierung von Kenia, Future Earth sowie Sustainability in the Digital Age zusammengeschlossen, und gemeinsam die weltweite Initiative CODES (Coalition for Digital Environmental Sustainability) gegründet. (www.umweltbundesamt.de, 31.3.21)
Tourismus: Trostloses Mallorca Die Insel versinkt wegen fehlender Touristen in Hoffnungslosigkeit. Die Pandemie bietet einen Ausblick, wie schmerzhaft der Umbau des Tourismus im Zuge des Klimawandels werden dürfte. (www.sueddeutsche.de, 31.3.21)
Cycling is ten times more important than electric cars for reaching net-zero cities Active travel can help tackle the climate crisis earlier than electric vehicles — even if you swap the car for a bike for just one trip a day. (theconversation.com, 31.3.21)
Sima/Hanke: „WienBot beantwortet jetzt auch Anfragen via ‚Signal‘-Messenger!“ | MA 01 integriert digitalen Alleswisser der Stadt Wien in den Signal-Messenger. Es ist dort ab sofort über seine eigene Handynummer erreichbar. Wo finde ich eine Schnupfenbox? Wie melde ich mein Kind im Kindergarten an? Aber auch Fragen zu Trinkbrunnen, Müllsammelstellen, Gewerbeanmeldung, Parkpickerl, Maulkorbpflicht oder wann das nächste Öffi-Verkehrsmittel fährt, sind für den WienBot kein Problem. Rund 1,7 Millionen Antworten auf Fragen wie diese, aber auch alle wichtigen Informationen zur Corona-Pandmie, hat der WienBot über seine App bzw. Website im Vorjahr gegeben: „Um den beliebten WienBot noch mehr Menschen zugängig zu machen, steht er nun auch über den kostenlosen Messenger-Dienst „Signal“ mit Antworten aus über 350 Themengebieten zur Verfügung. So muss Digitalisierung sein: Konkrete Lösungen die den Menschen in unserer Stadt einen klaren Nutzen verschaffen“, so Digitalisierungsstadträtin Ulli Sima. | Die ‚Signal‘-Messenger App erfreut sich immer größerer Beliebtheit und wird weltweit von mehr als 100 Millonen Menschen genutzt: „Da war die Anbindung des WienBot ein logischer Schritt. … (www.wien.gv.at, 31.3.21)
Der Osterhase mag keine Erdbeeren Früherdbeeren haben desolate Umweltbilanz / WWF rät zu Schwarzwälder Kirsch- statt Erdbeertorte zu Ostern | Stachelbeer-Baiser, Haselnusskuchen oder doch Erdbeertiramisu? Ostern kommen in vielen Haushalten ausgefallene Desserts auf den Tisch. Der WWF empfiehlt heimische Nüsse wie Wal- oder Haselnüsse und eingemachte Früchte aus Deutschland als Zutaten für den Osternachtisch. Von importierten Früchten, wie Früherdbeeren aus Spanien, rät die Umweltorganisation ab. WWF-Süßwasserexpertin Theresa Schiller kommentiert: „Erdbeeren sind schwere Kost für die Erde, denn die Früchte sind durstig und ihre Anbaugebiete im Süden Spaniens trocken. Schwarzwälder Kirschtorte mit Sauerkirschen aus dem Glas oder Nussecken mit Haselnüssen aus Deutschland sind die bessere Wahl.“ (www.wwf.de, 31.3.21)
Ortsbevölkerung investiert in Energie der Sonne Auf Nachhaltigkeit und die erneuerbare Energie der Sonne setzt Ollersdorf. Mit Erfolg: Fast ein Viertel der Ortsbevölkerung ist über Bürgerbeteiligungsmodelle bei den Projekten mit im Boot. Dadurch wurde bereits eine halbe Million Euro an Investitionen aufgebracht. (www.krone.at, 31.3.21)
Überfischte Meere – Thunfisch ist von zerstörerischen Fangmethoden stark betroffen Der Thunfisch-Bestand ist am Limit. «Kassensturz» zeigt, wie KonsumentInnen nachhaltigen Fischfang unterstützen können. | Thunfisch in Dosen ist lukrativ. Weltweit werden jedes Jahr Konserven für geschätzte acht Milliarden Franken verkauft. Gemäss der Welternährungsorganisation FAO werden dafür jedes Jahr knapp fünf Millionen Tonnen Thunfisch gefangen. | Zu viel, finden Umweltorganisationen. François Chartier von Greenpeace France: «90 Prozent der Bestände sind entweder überfischt oder bezüglich Fangmenge am absoluten Limit. Besonders schlimm ist es beim roten Thunfisch.» | Ein weiteres Problem sind die Fangmethoden mit oft zerstörerischen Folgen: «Nicht nur für die Fischbestände, die man eigentlich fangen will, sondern auch für den Beifang, also für die Arten ohne kommerziellen Wert, die mit ins Netz gehen und sterben.» (www.srf.ch, 31.3.21)
Hitze und Aggression | Macht Hitze uns aggressiver? Hitze kann tödlich sein. Besonders tagelang anhaltende Hitzewellen können zum Hitzetod führen. Eine Studie aus Südafrika besagt, dass es bei Hitze noch eine weitere Todesursache gibt: Mord. Sie zeigt, dass die Mordrate mit jedem Grad um rund 1,5 Prozent steigt. (detektor.fm, 31.3.21)
Interview | „Demokratie ist mühevoll“ Die Deutschen werden nicht gleich wieder zu Faschisten, nur weil man ihnen etwas abverlangt, sagt die Historikerin Hedwig Richter | Hedwig Richter hat ein ausgesprochen optimistisches Buch über die Geschichte der Demokratie in Deutschland verfasst. Mit Jakob Augstein sprach die Historikerin auch darüber, wie krisenanfällig diese Staatsform ist und ob die Corona-Maßnahmen sie aushöhlen. | Hedwig Richter wurde 1973 in Urach geboren. Seit 2019 ist sie Professorin für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität der Bundeswehr München. Habilitiert hat sie sich mit einem Vergleich der „Modernen Wahlen“ in Preußen und in den Vereinigten Staaten. 2020 erschien ihr Buch Demokratie. Eine deutsche Affäre bei C. H. Beck (www.freitag.de, 31.3.21)
‘Ugly produce' is having a marketing moment | In a surprising discovery, researchers found that shoppers were more likely to buy wonky produce labeled as 'ugly' than wonky produce left unlabeled or called ‘imperfect' Researchers have discovered that it's no good beating about the bush when trying to sell wonky fruit and vegetables: when grocery stores take a direct approach and advertise it as ‘ugly produce', consumers are more likely to purchase it–and in the process, save tons of perfectly decent fresh produce from a sad decline in the landfill. | Existing research shows that consumers perusing the aisles of a grocery store perceive produce that's oddly-shaped or marked as simultaneously lower quality, less tasty, and less healthy. This ‘ick' factor is something most of us can relate to–but it also leads to massive and completely unnecessary losses of good, fresh produce every year. An estimated $15.4 billion in edible produce is ditched annually by retailers in the United States alone, some of which is attributable to consumer rejection of unpopular fruit and vegetables. What's more, up to about 30% of farmers' crops are deemed unfit for sale in supermarkets, because they don't meet aesthetic … (www.anthropocenemagazine.org, 31.3.21)
Do female leaders make for stronger climate policy? | A new study tried to understand the gender dynamics of local sustainability policymaking–but could not establish cause and effect. Local governments in the United States headed by women are more likely to have policies that encourage energy conservation in the community than those headed by men. But male and female leaders do not differ much when it comes to policies that affect energy consumption by local government itself, according to a new analysis. | Especially during the Trump Administration, most opportunities for environmental protection and social welfare policy existed at state and local levels of government, and many jurisdictions increased their efforts in these areas. Witness, for example, the emergence of the Climate Mayors, a group of more than 470 mayors of cities in 48 US states working on climate action. | But most research on factors that drive sustainability policies at the local level has focused on the characteristics of communities, not leaders. And most research on sustainability attitudes among politicians has focused on legislators, not executives. (www.anthropocenemagazine.org, 31.3.21)
Energieperspektiven 2050+: Detaillierte Ergebnisse verfügbar Netto null Treibhausgasemissionen bis 2050 sind technisch machbar und finanziell tragbar. Dies zeigen die «Energieperspektiven 2050+» des Bundesamts für Energie BFE. Der Kurzbericht zu den Energieperspektiven 2050+ wurde am 26. November 2020 publiziert. Jetzt ist auch die französische Version verfügbar. Ab heute online ist ausserdem ein umfangreiches Tabellenwerk mit den detaillierten Resultaten der Energieperspektiven 2050+. | Die Tabellen sind hier zugänglich. Zudem stehen interaktive Webgrafiken mit den wichtigsten Ergebnissen der Szenarien zum Endenergieverbrauch der Sektoren, zur Stromproduktion sowie zu den Treibhausgasemissionen zur Verfügung. | Wie entwickelt sich der Heizenergiebedarf in Wohngebäuden des Haushaltssektors oder wie wird die Prozesswärme für die Industrie künftig bereitgestellt? Diese und weitere Fragen lassen sich anhand der neu publizierten Ergebnisse im Detail studieren. So werden beispielsweise auch die Entwicklungen der Fahrzeugflotten im Verkehrssektor … (energeiaplus.com, 31.3.21)
Österreich: Große Zustimmung zur Photovoltaik auf „toten Flächen“ – nicht auf Agrarflächen Die für die Energiewende in der Alpenrepublik notwendigen Photovoltaik-Anlagen sollten vor allem auf Dächern, in Gewerbeparks oder entlang von Autobahnen und Schienenwegen entstehen. Der Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen stehen die Österreicher nach einer aktuellen Umfrage mehrheitlich ablehnend gegenüber. (www.pv-magazine.de, 31.3.21)
NEUER ÜBERBLICK ÜBER DIE ANGEBOTE DER ENERGIE-INNOVATIONSFÖRDERUNG BIS 2022 Der aktualisierte Bericht «Angebote der Innovationsförderung im Energiebereich für Schweizer Firmen und Forschungsinstitute» für die Jahre 2021-2022 ist nun auf der BFE-Webseite verfügbar. Es werden wiederum viele Innovationsförderangebote entlang des gesamten Entwicklungsprozesses von der Grundlagenforschung über Demonstrationsprojekte bis zum Markt vorgestellt. Unternehmen, Forschungsinstitutionen und weitere interessierte Kreise können sich damit rasch einen Überblick über relevante Förderangebote im Energiebereich verschaffen. | Die neue Ausgabe des Berichts konzentriert sich ausschliesslich auf die Förderprogramme. Es wurden neue Energie-relevante Programme aufgenommen, beispielsweise das BFE-Forschungsförderprogramm SWEET, das Impulsprogramm «Innovationskraft Schweiz» von Innosuisse aber auch das neue Rahmenprogramm der Europäischen Union für Forschung und Innovation 2021—2027 (Horizon Europe). | Was Horizon Europe und die damit verbundenen Europäischen Partnerschaften … (energeiaplus.com, 31.3.21)
Gastbeitrag Grüne Aarau: Mehr Wasserkraft für Aarau | Mirjam Kosch, Grossrätin Grüne Aargau, schreibt in ihrem Gastbeitrag über das Projekt des neuen eniwa Kraftwerks in Aarau. Die erfreuliche Aussicht, in Aarau mehr klimafreundliche Wasserkraft produzieren zu können, hat zu erstaunlich viel Kritik geführt. Während die Befürworter/innen des neuen eniwa Kraftwerks eher im Hintergrund blieben, hörte man die Kritiker/innen umso lauter: Vom «Verlust der Lebensqualität von Mensch und Tier» war die Rede, von einem Attraktivitätsverlust aufgrund der Entfernung des Mitteldamms, von «geschnetzelten Fischen» und davon, dass die eniwa das Türmli für das neue Kraftwerk «opfern» will. Diverse Kritikpunkte an der ursprünglichen Version des Projektes waren sicher berechtigt, einige sind Geschmacksache und der notwendige Verlust des Mitteldamms bleibt ein Wermutstropfen. | Doch das Projekt hat sich weiterentwickelt und es ist an der Zeit, dass wir uns für dessen Umsetzung stark machen — und der eniwa und ihren Mitarbeitenden ein Lob aussprechen: Mit viel Herzblut haben sie das Kraftwerksprojekt in den letzten Jahren unermüdlich verbessert. (www.nau.ch, 31.3.21)
Erste hochalpine Solar-Grossanlage läuft im Winter auf Hochtouren – bereits 223 Megawattstunden Sonnenstrom Ein beachtliches Zwischenfazit in winterlicher Höhe: Die ewz-Solaranlage an der Albigna-Staumauer im Bergell produzierte in den ersten sechs Betriebsmonaten 223 Megawattstunden (MWh) Sonnenstrom und erfüllt damit höchste Erwartungen. Die Photovoltaik-Panels sind in alpiner Lage hocheffizient und tragen zu einer verlässlichen Stromversorgung im Winter bei. | In den ersten sechs Monaten, von Mitte September 2020 bis Mitte März 2021, produzierte die Solaranlage insgesamt 223 MWh Sonnenstrom. Damit erfüllt sich die hohe Erwartung, dass an hochalpiner Lage im Jahresdurchschnitt 25% mehr Energie produziert werden kann als im Mittelland. Prognostiziert wird ein Jahresertrag von 500 Megawattstunden. Dies entspricht dem jährlichen Strombedarf von ca. 210 Stadtzürcher Haushalten*. Die Hälfte ist fast erreicht. Damit bestätigt sich auch, dass die hochalpine, schnee- und sonnenreiche Lage rund die Hälfte der jährlichen Sonnenstromproduktion in den Wintermonaten Oktober bis März beisteuern kann. … (www.ewz.ch, 31.3.21)
Weniger Steak, mehr Grün Der Fleischkonsum der Deutschen soll sich halbieren, das würde den Zustand von Böden, Wasser und Biodiversität verbessern helfen. Das Umweltbundesamt stellt seinen diesjährigen Umweltmonitor vor. Beim Klima stehen die Indikatoren "heiße Tage" und "globale Lufttemperatur" auf Rot. (www.klimareporter.de, 31.3.21)
CO2-Gesetz Schweiz: Das musst du zur Juni-Abstimmung wissen | Klima-Killer ade? Die 8 wichtigsten Punkte zum neuen CO2-Gesetz Wie kann die Schweiz die Klimaerwärmung bremsen? Im Juni stimmen wir über die Totalrevision des CO2-Gesetzes ab. Dieses will etwa Flugtickets und Benzin verteuern und damit den Ausstoss der Treibhausgase eindämmen. Die wichtigsten Punkte. | Wie stark steigen die Temperaturen in der Schweiz wirklich? | Wer stösst wie viel CO2 aus? | Was ist das Ziel des CO2-Gesetzes? | Wie sehen die Massnahmen im Detail aus? | Wer ist für das Gesetz? | Wer ist dagegen? | Was sagt der Bundesrat? | Was sagt der Schweizer Klimaforscher? (www.watson.ch, 31.3.21)
UNESCO BNE 2030 – Bildung neu denken UNESCO BNE 2030 – Bildung neu denken - Vanessa Lippert - 31.03.2021 | 14:33 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Bildung in Zeiten zunehmender Krisen und dazu passende Handlungsoptionen - - Das neue UNESCO-Programm „Education for Sustainable Development: Towards achieving the SDGs“ – kurz „BNE 2030“ wird im Mai 2021 offiziell von BMBF und UNESCO gestartet. - In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „resultate“, die von der NRW Stiftung Umwelt und Entwicklung herausgegeben wird, kommentiert Stefan Rostock den Start des neuen Programms und stellt drei wichtige Kernlehren von „BNE 2030“ vor. - - - - - - - - - - - - - - - Publikationstyp - Artikel - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Themen - Bildung - - Bildung & Klima - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Download: Resultate 01-2021 [PDF; 169 KB] - >| (germanwatch.org, 31.3.21)
Neues Reallabor der Energiewende startet: Großwärmepumpen koppeln an Wärmenetze | BMWi und BMU stellen 400 Millionen Euro bis 2025 für Forschung und Entwicklung im Bereich der Elektromobilität zur Verfügung Damit die Energiewende in Deutschland gelingt, ist die Dekarbonisierung des Wärmesektors von entscheidender Bedeutung. Der Gebäudebestand nimmt dabei einen besonderen Stellenwert ein. Im Rahmen eines weiteren sogenannten „Reallabors der Energiewende“ wird jetzt erforscht und in der Praxis erprobt, wie Großwärmepumpen in Fernwärmenetzen dazu einen Beitrag leisten können. | Dazu Andreas Feicht, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: „Die Energiewende bedeutet technologischen Fortschritt in allen Bereichen. Daher ist Forschung ein strategisches Element der Energiepolitik. Die Einbindung von Großwärmepumpen in Wärmenetze bietet in Wohn-, Gewerbe- und Verwaltungsgebäuden von Städten große Potentiale für eine Wärmewende. Das Reallabor Großwärmepumpen GWP trägt dazu bei, den Einsatz der hocheffizienten Wärmepumpentechnologie auch urbanen dicht bebauten Gebieten zu ermöglichen, in denen kein Platz ist für dezentrale Anlagen.“ (www.bmwi.de, 31.3.21)
LIVE - Christian Levrat wird neuer Post-Präsident. Der Vorwurf der «Parteibuch-Vetterliwirtschaft» ist vorprogrammiert Der ehemalige SP-Präsident wird Verwaltungsratspräsident der Post. Der Bundesrat hat einem entsprechenden Antrag von Simonetta Sommaruga zugestimmt. (www.nzz.ch, 31.3.21)
Energieversorger mehr denn je als Dienstleister gefragt Versorgungsunternehmen punkten am Markt zuallererst mit dem Preis ihrer Produkte. Als Auswahlfaktoren bei den Konsumenten folgen danach gleichauf ökologischer Ansatz und Kundenservice. (www.energie-und-management.de, 31.3.21)
Kurzgefasst | Fabian Scheidler: Die große Trennung. Die Geburt der technokratischen Weltsicht und die planetarische Krise, S. 51-62 Das gesamte Leben auf der Erde befindet sich in einer Überlebenskrise. Zentrale Ursache dafür ist ein technokratisches Weltbild, das die Natur zu einer beherrschbaren Ressource in der Hand des Menschen degradiert hat. Der Publizist und Buchautor Fabian Scheidler analysiert die Ursachen dieser Entwicklung. Die zeitgleich mit der Entstehung des Kapitalismus heraufbeschworene rationalistische Trennung, ja Entfremdung des Menschen von sich selbst wurde zum Ausgangspunkt der planetarischen Krise. (www.blaetter.de, 31.3.21)
Elektronikschrott entsorgen: Wo abgeben? Elektronikschrott gehört nicht in den Hausmüll. Wir zeigen 3 Stellen, wo Sie alte Geräte kostenlos abgeben können. Jetzt lesen! (www.powernewz.ch, 31.3.21)
The Green Central Banking Scorecard – Positive Money Central banks and financial supervisors have a duty to incorporate environmental considerations into their policymaking. Failing to do so jeopardises their ability to fulfill their mandates and reduces our chances of tackling climate and ecological breakdown. Increased risk of pandemics like COVID-19, generated by our global economic system's destruction of nature, strengthens the case for action. | .@SNB_BNS_de Klimaschutz? Offenbar ein Fremdwort für die Schweizer Nationalbank! Die neue #GreenCentralBanking-Scorecard von @PositiveMoneyUK zeigt, dass sie noch schlechter als ihre europäischen Kolleginnen abschneidet. @campaxorg (positivemoney.org, 31.3.21)
Grundwasser: Segen oder Fluch für Küstenmeere Eine neue Studie in Nature Reviews Earth & Environment beleuchtet die große Bedeutung von Nährstoffeinträgen durch Grundwasser in die Küstenozeane. Solche Nährstoffe können weltweit eine entscheidende Rolle für die Funktion und die Anfälligkeit von Küstenökosystemen spielen. - Die Nährstoffbudgets im Ozean sind einer Vielzahl von Einflüssen ausgesetzt. Flüsse bringen industrielle Rückstände und Dünger aus der Landwirtschaft ins Küstenmeer ein, Abwässer aus Siedlungen oder Aquakulturanlagen werden in vielen Ländern direkt eingeleitet, und sogar der Wind bläst vor allem in Wüstenregionen beträchtliche Mengen an Nährstoffen ins Meer. - Aber auch durch das Grundwasser gelangen Nährstoffe in die Ozeane. Die Meeresforschung widmet sich erst seit einigen Jahren intensiver diesem Aspekt, und im Küstenmanagement ist er bisher kaum berücksichtigt worden. Denn die Quellen sind nahezu unsichtbar, sie liegen meist unterhalb der Wasseroberfläche und sind in ihrer Anzahl und Aktivität sehr variabel. - Ein neuer Artikel in Nature Reviews Earth & Environment wertet jetzt die Ergebnisse zahlreicher Studien aus. Sie wurden weltweit an mehr als 200 Orten in Küstenbereichen vorgenommen, die von den Polar- bis in die Tropenmeere reichen. Die Untersuchungen quan >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 31.3.21)
Biodiversitätsinitiative: Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zum indirekten Gegenvorschlag Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 31. März 2021 die Vernehmlassung zum indirekten Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft (Biodiversitätsinitiative)» eröffnet. Auch der Bundesrat will den Naturschutz verstärken. Die Initiative geht ihm jedoch zu weit, da sie den Handlungsspielraum von Bund und Kantonen übermässig einschränken würde. Mit dem indirekten Gegenvorschlag will der Bundesrat ausreichend Lebensraum für Pflanzen und Tiere schaffen. So will er das Ziel, 17 Prozent der Landesfläche als Schutzgebiete zu bestimmen, gesetzlich verankern. Damit möchte er die Artenvielfalt besser schützen und fördern. Auch in Siedlungsgebieten soll die Biodiversität gestärkt werden. (www.admin.ch, 31.3.21)
Preisexplosion, fragile Versorgungssicherheit - Bundesrechnungshof warnt: Energiewende gefährdet Wirtschaftsstandort Deutschland - Die Energiewende ist seit der rotgrünen Koalition ein zentrales Projekt aller Bundesregierungen. Der Bundesrechnungshof zieht eine bittere Bilanz. Es dürfe keine "Energiewende um jeden Preis" geben. Experten ziehen aus dem Bericht jedoch ganz unterschiedliche Schlüsse.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 31.3.21)
Jeder Hase zählt Viele Kakaobäuerinnen leben in Armut — dennoch bleibt der fair gehandelte Schoggihase leider oft im Laden. Wir sollten beim Kauf mehr auf die Herkunft achten, findet Isabel Günther. (ethz.ch, 31.3.21)
Bundesrat torpediert Parisabkommen | Der Bundesrat legt seine «Langfristige Klimastrategie der Schweiz» vor (28.1.2021) und überschiesst das Schweizer CO2-Budget mit kumulierten Emissionen von 1Milliarde t CO2eq bis 2050 bei weitem. 2017 ratifizierte die Schweiz das Klimaabkommen von Paris. Nun legt der Bundesrat eine Langfriststrategie vor, wie die Schweizer Treibhausgasemissionen bis 2050 auf Netto-Null sinken sollen. Durch dieses viel zu späte Netto-Null-Ziel entzieht er sich nicht nur Gerechtigkeitsüberlegungen im Sinne unserer völkerrechtlichen Verantwortung gemäss Parisabkommen (Art.2 Abs.2). Er schert sich auch nicht um die Obergrenze von max. 1.5 °C Temperaturanstieg — und damit nicht um das Wohlergehen zukünftiger Generationen. | Klimaseite von Axel H. Schubert (klimaverantwortungjetzt.ch, 31.3.21)
Klimaschutz in der EU: Kipppunkt für den Klimaschutz Mit US-Präsident Biden ist eine transatlantische Klimakooperation möglich geworden. Die Techniken sind auch da. Wird das der Durchbruch zu einer modernen Weltwirtschaft? (www.zeit.de, 31.3.21)
Baurecht für die Stiftung «Einfach Wohnen» Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, einen Baurechtsvertrag mit der «Stiftung für bezahlbare und ökologische Wohnungen – Einfach Wohnen» zu genehmigen. Diese will auf dem Guggach-Areal eine Siedlung mit 111 Wohnungen und Gewerberäumen erstellen. (www.stadt-zuerich.ch, 31.3.21)
Stadtrat will Öko-Kompass weiterführen Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, das Beratungsangebot Öko-Kompass als Erfolgsmodell der Stadt Zürich weiterzuführen. Die kostenlose und unabhängige Umweltberatung verhilft KMU in der Stadt Zürich, nachhaltig zu wirtschaften und Ressourcen zu sparen. Der Öko-Kompass fördert den Austausch mit dem Gewerbe und bietet Unterstützung bei der Umsetzung von Klimaschutzmassnahmen. (www.stadt-zuerich.ch, 31.3.21)
Neuer Quartierpark «Am Wasser» Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat für die Neuerstellung der öffentlichen Grünanlage «Park Am Wasser» sowie die Neugestaltung des angrenzenden Parkplatzes und die Installation einer Ladestation für Elektrofahrzeuge einen Objektkredit in der Höhe von 2,52 Millionen Franken. Zudem bewilligt er für Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten gebundene Ausgaben in der Höhe von 1,13 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 31.3.21)
So stumpf ist Laschets Klimawunderwaffe Die Union stürzt in Umfragen ab, die Grünen segeln im Aufwind. CDU-Chef Laschet will daher bei der Klimapolitik punkten. Doch sein Allheilmittel ist keines. (www.tagesspiegel.de, 31.3.21)
Bio Suisse Medienkonferenz: Bio wuchs 2020 um knapp 20 Prozent Per 2021 stellten 160 Landwirtschaftsbetriebe zusätzlich auf Bio um. Damit arbeiten aktuell 7450 Betriebe nach den Richtlinien von Bio Suisse. - Der Schweizer Detailhandel vermeldet für das abgelaufene Jahr Rekordzahlen. Wegen geschlossener Restaurants und Kantinen kochten die Menschen zu Hause, und aufgrund der geschlossenen Grenzen kauften sie in der Schweiz ein. Zusätzlich zum starken Wachstum im Biosegment trieb diese Entwicklung den Umsatz mit Bioartikeln auf ein neues Rekord-Niveau. Die Konsumentinnen und Konsumenten in der Schweiz kauften 2020 Biolebensmittel im Wert von mehr als 3.8 Milliarden Franken (2019: 3.2 Mrd). Der Marktanteil beträgt damit neu 10.8 Prozent (2019: 10.3 Prozent). - Die beliebtesten Produkte sind wie schon in den Vorjahren Eier (28.9 Prozent Marktanteil), Brot (26.2 Prozent) und Gemüse (23.9 Prozent). Lockdown und Homeoffice veränderten die Konsumgewohnheiten. Sowohl Umsatz (1.05 Mrd) wie auch der Marktanteil verpackter Konsumgüter konnten überdurchschnittlich zulegen (8.2 Prozent, +22.4 Prozent). - Jeder sechste Hof ist Bio - Seit diesem Jahr arbeiten 7450 Landwirtschaftsbetriebe nach den Richtlinien von Bio Suisse. Das sind 93 Prozent aller Biobetriebe in der Schweiz, die gemeinsam 172 090 Hektaren Landwirtschaftsfläche bearbeiten (+2730 Hektaren). Die meisten Neuumstellungen s >| (www.bioaktuell.ch, 31.3.21)
Neue KI kann Fake News stoppen, bevor sie sich über Social Media verbreiten - Kann man die schädliche Verbreitung von Falschmeldungen im Internet stoppen? Britische Forscher glauben dies. Sie haben eine KI entwickelt, die Fake News stoppen kann, bevor sie im Netz verbreitet werden. - - „Fake News“ ist ein unschöner Begriff, der vor allem durch den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump Bekanntheit erlangte und in der Regel Falschmeldungen meint. Dabei werden „Nachrichten“ so manipuliert, dass Leserinnen und Leser den Eindruck bekommen, sie seien echt. - Häufig sind sie aber fehlerhaft, bewusst irreführend oder auch schlicht erfunden. Das Problem: Weil sie so glaubhaft erscheinen, verbreiten sie sich rasend schnell im Internet – insbesondere über soziale Medien. Solche Falschmeldungen verbreiten sich tragischerweise sogar schneller als echte Nachrichten. - Einmal im Umlauf lassen sich Fake News kaum stoppen - Im Anschluss ist es so gut wie unmöglich, die Berichtigungen dieser Falschmeldungen genauso gut zu verbreiten oder auch Nutzerinnen und Nutzern zu zeigen, dass die Informationen gar nicht stimmen. - Um die Verbreitung von Fake News zu stoppen, muss man daher sehr schnell handeln. - Deshalb haben Forscher des University College London ein effektives „Frühwarnsystem“ entwickelt. Dahinter steckt ein selbstlernender Algorithmus, der diese Falschmeldungen in Echtze >| (www.basicthinking.de, 31.3.21)
Extreme Orte: Der höchstgelegene Bahnhof Europas Der Bahnhof Jungfraujoch liegt auf fast 3500 Metern Höhe in den Schweizer Alpen. Seine Entstehung war eine technische Pionierleistung. Warum das so ist, erfahren Sie im vierten Teil unserer Reihe "Extreme Orte". (www.dw.com, 31.3.21)
Mega-Investitionen in Halbleiterbranche: Chinas Kampf um Anschluss Für Chinas Vision einer autarken Tech-Nation ist die Halbleiterbranche essenziell, Peking investiert massiv. Doch noch hinkt China hinterher. mehr... (taz.de, 31.3.21)
Kompotoi-Standorte werden ausgebaut Seit Mitte April 2019 testet ZüriWC an verschiedenen Orten in der Stadt Zürich Komposttoiletten. Die Bevölkerung in Zürich schätzt das umweltfreundliche Angebot. Die Stadt wird das Angebot darum an weiteren Standorten ausbauen. (www.stadt-zuerich.ch, 31.3.21)
Zürich hat jetzt eine Wildstauden Gärtnerei Pünktlich zum Frühlingsstart öffnet die erste Wildstauden Gärtnerei im Grossraum Zürich. Möchten auch Sie eine bunte Vielfalt an einheimischen Pflanzen in Ihrem Garten? Bei der Auswahl und Bestellung hilft Ihnen die Webseite von FuturePlanter. Der Frühling ist da, der Garten lockt. Doch für welche Pflanzenarten entscheiden Sie sich? FuturePlanter, seit kurzem Mitglied bei BioTerra, zeigt […] (naturschutz.ch, 31.3.21)
Öl- und Gasvorkommen in Griechenland - Aktivisten kämpfen gegen Öl und Gas In Griechenland suchen Ölkonzerne nach Öl- und Gasvorkommen, selbst in geschützten Gebieten. Gleichzeitig muss das Land EU-Vorgaben erfüllen, also auf erneuerbare Energien umstellen. (www.dw.com, 31.3.21)
Feldhasen oder Wildkaninchen gesichtet? Wussten Sie, dass es im Ostteil Berlins besonders viele Hasen gibt und Kaninchen eher im Westteil der Hauptstadt zu finden sind? Erkenntnisse wie diese werden auch durch Bürgerwissenschaftler*innen möglich gemacht – sie beobachten, fotografieren und melden ihre tierischen Nachbarn Forschungseinrichtungen oder Naturschutzorganisationen. Zur Osterzeit 2021 rufen das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) und der Naturschutzbund Deutschland (NABU) gemeinsam mit dem Bezirksamt Lichtenberg von Berlin zu einer Sonderaktion auf: Vom 2. bis zum 18. April können alle Sichtungen von Feldhasen und Wildkaninchen auf der Berliner Stadtwildtiere-Webseite gemeldet werden. Die Seite bietet Bestimmungs- und Beobachtungstipps für beide Arten an. - Mit der Osteraktion wollen die Initiatoren vom Leibniz-IZW und NABU herausfinden, wo genau in der Stadt Hasen und Kaninchen gesichtet werden können, und den Berliner*innen bewusst machen, dass diese Arten auch in ihrer Stadt leben und beobachtet werden können. „Der Feldhase ist in Deutschland als gefährdet eingestuft und auch Kaninchen befinden sich auf der Vorwarnliste“, sagen Dr. Sarah Kiefer und Dr. Konstantin Börner vom Leibniz-IZW. „Vor allem die Intensivierung der Landwirtschaft und die Fragmentierung ihrer Lebensräume machen ihnen zu schaffen, sodass auch Stadtgebiete wie Berlin ein R& >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 31.3.21)
Buzzing in the City and the Internet of Things Using ethnographic methods and data, this paper explores the transformational potential of urban beekeeping for climate-neutral and intelligent cities, e.g., in terms of low-emission urban food production or pollination services for urban biodiversity. As a result, the current trend of beekeeping in urban areas shows a combination of social innovations (community beekeeping) and technological innovations (agro-informatics techniques and Internet of Things applications). Both innovations are in tension between ecological motivations on the one hand and agro-industrial orientations of digital technologies for beekeepers on the other hand. The results show that the transformation potential of urban beekeeping lies in particular in the networking of beekeeping data and in the integration of nature conservation-related data through information and communication technologies. (www.tatup.de, 31.3.21)
LinkedIn, E-Mail und jetzt Slack: Warum wird die digitale Kaltakquise gefördert? - Soziale Netzwerke wurden und werden durch den Gedanken der Vernetzung und Kontaktaufnahme getrieben. Doch warum muss jeder Messenger und jede Software sofort zum nervigen Kaltakquise-Tool werden? Ich wünsche mir: Stoppt diesen Trend! Ein Kommentar. - - Slack ersetzt 70 Prozent der internen E-Mails - Messenger wie WhatsApp und Telegram bestimmen nicht nur unsere private Kommunikation. Auch im beruflichen Kontext sind Messaging-Dienste gekommen, um zu bleiben. Das hat spätestens die Corona-Pandemie gezeigt, die Slack und Co. auch in die letzten Unternehmen gebracht hat. - Dabei bringt Slack tatsächlich deutlich mehr Effizienz in die Unternehmen dieser Welt. Schätzungen zu Folge hat der Messenger schon heute 70 Prozent der internen E-Mails ersetzt. - Um sich zum gemeinsamen Mittagessen zu verabreden oder die Bar für das Feierabendbier auszuwählen, sind keine ewigen E-Mail-Dialoge mehr notwendig. Ein paar Slack-Nachrichten genügen und schon ist eine Lösung gefunden. - Ersetzt Slack jetzt auch externe E-Mails? - Ende März 2021 hat Slack den konsequenten nächsten Schritt angekündigt. Mit der Funktion „Slack Connect“ wird die Workplace-Anwendung endgültig zum vollwertigen Messenger und Herausforderer von Facebooks Messenger und LinkedIn. - Denn Connect ermöglicht es Nutzerinnen und Nutzern, fremden Personen auße >| (www.basicthinking.de, 31.3.21)
Replicating European smart cities? The paper unpacks the notion of “replication” within the European Innovation Partnership on Smart Cities and Communities from two perspectives: The first focuses on the rationale of replication as laid out in the mission statement and integral to its vision of a European smart city market and interrogates the term borrowed from laboratory science. The second turns to replication in practice and explores how replication work, rather than providing standardized technological solutions, has harmonized the vocabulary of replication narratives, creating repositories of modularized descriptions of solutions for knowledge exchange and inspiration. The conclusion draws attention to how the focus on describing technical details precludes a more fundamental or even public debate on measures, and how the apparent failure to create a mass market for smart city technologies results in an increased access to “soft policy options,” making the European smart city an increasingly governable entity. (www.tatup.de, 31.3.21)
«Wie viel Heimat braucht der Mensch?» «Bauen heisst Heimat schaffen», schreibt Peter Zumthor in der «Südostschweiz». Ausserdem in der Presse: Verkehrsanpassungen in Basel, umstrittenes Plastikrecycling, Vitrinenkunst und Gerhard Richter. (www.hochparterre.ch, 31.3.21)
Grüne Aktien bringen an der Börse mehr Gewinn - - - - - - - Nachhaltige Geldanlagen werden bei Sparern in Deutschland beliebter. Dass sich mit Öko-Aktien an der Börse auch gutes Geld verdienen lässt, zeigt jetzt eine neue Studie. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 31.3.21)
“Es ist nicht mehr hip und cool, um die Welt zu jetten“ Die Tickets sind billig, das nächste attraktive Ziel ist nah: Für viele Menschen schien ein Flug in eine europäische Metropole lange Zeit nicht ungewöhnlicher als ein Ausflug in die Nachbarstadt. Wie können sie dazu bewegt werden, weniger zu fliegen? Welche Verantwortung tragen sie persönlich und was muss die Politik tun, um das Wachstum des Flugverkehrs zu begrenzen? Dazu haben wir mit Prof. Dr. Stefan Gössling gesprochen. Er widmet sich an der an der schwedischen Linnaeus Universität der Tourismusforschung und damit auch der Frage, wie Reisen und Mobilität nachhaltiger werden können. - Professor Gössling, was können wir von der COVID-19-Pandemie für den Klimaschutz im Flugverkehr lernen? - Die erste Lehre ist auf jeden Fall: Es gibt viel mehr Flugverkehr als wir wirklich brauchen. Im Grunde hatten wir schon vorher nachgewiesen, dass so viel geflogen wird, weil die Subventionen des Flugverkehrs hoch und die Preise dadurch niedrig sind. Aber wenn man die Menschen fragt, welche Flüge für sie wirklich wichtig sind, dann ist das nur ein Bruchteil. Ich habe mit meinen Studentinnen und Studenten mal ein Experiment durchgeführt, bei dem herauskam, dass sie nur 40 Prozent ihrer Flüge in der Vergangenheit für „wichtig“ oder „sehr wichtig“ halten. Und wenn man Menschen nach ihrem Traumreiseziel fragt, nennen s >| (blog.oeko.de, 31.3.21)
Climate-neutral and intelligent cities in Europe The great transformation to climate-neutral cites in Europe, though often called for and widely advocated, is yet to come. This TATuP special topic underscores the necessity of integrative approaches that combine smart and intelligent urban technologies with socio-cultural innovations to open up paths towards urban climate neutrality. Edited by Cordula Kropp (ZIRIUS/University of Stuttgart), Astrid Ley (SI/University of Stuttgart), Sadeeb Simon Ottenburger (ITES/Karlsruhe Institute of Technology), Ulrich Ufer (ITAS/Karlsruhe Institute of Technology) (www.tatup.de, 31.3.21)
Pandemie sorgt für Bio-Boom: Nachfrage nach Bioprodukten um fast ein Fünftel gestiegen Lockdown und Homeoffice haben laut Angaben von Bio Suisse dazugeführt, dass 2020 in der Schweiz vermehrt inländische Produkte gekauft wurden. Zudem wurde öfters selber gekocht. (www.tagesanzeiger.ch, 31.3.21)
Klimaschutz: Fridays for Future fordern Neuausrichtung der EU-Agrarreform Bei einem Spitzengespräch in Brüssel haben die Klimaaktivistinnen Greta Thunberg und Luisa Neubauer die Agrarpolitik kritisiert. Die Klimaziele erreiche man damit nicht. (www.zeit.de, 31.3.21)
Algorithmen berechnen Potenzial von Studenten Immer mehr internationale Hochschulen sammeln Daten über Studenten, um deren künftige Leistungen einschätzen zu können. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten - mittels „Big Data“-Ansatzes großflächig „digitale Brotkrumen“ abzusaugen oder datenschutzrechtlich weniger heikle Infos etwa über vergangene Lernerfolge zu nutzen. Letztere Methode hat sogar die höhere Aussagekraft, zeigt eine Studie im Fachjournal „PNAS“ mit österreichischer Beteiligung. (www.krone.at, 31.3.21)
Mehr Klima-, Umwelt- und Naturschutz in der Landnutzung würde Nutzen in Milliardenhöhe bringen Wenn Deutschland bei seiner Landnutzung stärker auf Klimaschutz sowie Umwelt- und Naturschutz setzen würde, könnte dies zu einem gesellschaftlichen Nutzen von bis zu sechs Milliarden Euro pro Jahr führen. Neben verringerten Treibhausgasemissionen würde das Land von einer erhöhten Biodiversität, einer Verminderung von Schadstoffeinträgen in Grund- und Oberflächengewässer sowie einem vielfältigeren Landschaftsbild und dadurch einem erhöhten Erholungsnutzen für die Menschen profitieren. In dem Forschungsprojekt „Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel – Strategien für ein nachhaltiges Landmanagement in Deutschland“ hat das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) die ökonomischen Wirkungen verschiedener Szenarien für die Land- und Forstwirtschaft sowie Siedlungs- und Verkehrsflächenentwicklung untersucht. (www.ioew.de, 31.3.21)
«Datenzentren sind das Rückgrat der Digitalisierung» Ohne Datenzentren sind Netflix, Twint und Zoom undenkbar. Hierzulande stehen besonders viele dieser Serverfarmen. Wieso das so ist, und welche Parallelen zum Erfolg des Finanzplatzes Schweiz bestehen, erklärt Big Data- und Cloud-Experte Diego Ortiz Yepes. (news.hslu.ch, 31.3.21)
Die Kirche und der digitale Draht ins Diesseits Vor Corona waren die Kirchen Entwicklungsgebiete in Sachen Digitalisierung. Das hat sich geändert. Wie nachhaltig? (www.srf.ch, 31.3.21)
Klimakiller auf vier Pfoten? 8 Tipps, um den CO2-Pfotenabdruck deines Hundes zu minimieren So schön das Leben mit Hund ist – unsere vierbeinigen Begleiter sind eine nicht unerhebliche Belastung für die Umwelt und das Klima. Mit ein paar einfachen Mitteln kannst du den CO2-Pfotenabdruck deines Hundes optimieren. - Der Beitrag Klimakiller auf vier Pfoten? 8 Tipps, um den CO2-Pfotenabdruck deines Hundes zu minimieren erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.3.21)
Anschlussnetze in der Schweiz - Hohe Investitionen in einem umkämpften Markt - Anschlussnetze in der Schweiz - - Nirgendwo offenbart sich der Konkurrenzkampf der Telekom-Anbieter direkter als im Anschlussnetz, sei es drahtgebunden oder mobil. Denn wer einen direkten Netzzugang zum Kunden hat, kann ein besseres Gesamtpaket anbieten. Es ist aber auch ein Kampf der Technologien. - - - - (www.computerworld.ch, 31.3.21)
Biennale Countdown 7: Neil Brenner, Christian Schmid und Milica Topalovic Planetare Städte in Venedig: Ein Team von ETH und der Harvard GSD stellen an der Biennale von Venedig handgezeichnete Karten und Fotos der neuen planetaren Städte vor. Und wie sie aussehen könnten. (www.hochparterre.ch, 31.3.21)
SMART study finds ridesharing intensifies urban road congestion A study by Singapore-MIT Alliance for Research and Technology (SMART) to assess how ridesharing impacts urban mobility in the United States, found that ridesharing increased both intensity and duration of road congestion. Ridesharing substituted for public transit ridership by almost 9% and there was no significant change in private vehicle ownership. (www.eurekalert.org, 31.3.21)
Biodiversity is positively related to mental health The higher the number of plant and bird species in a region, the healthier the people who live there. This was found by a new study published in Landscape and Urban Planning and led by the German Centre for Integrative Biodiversity Research (iDiv), the Senckenberg Biodiversity and Climate Research Centre (SBiK-F) and the Christian Albrechts University (CAU) in Kiel. (www.eurekalert.org, 31.3.21)
How much are invasive species costing us? Scientists from the CNRS, the IRD, and the Muséum National d'Histoire Naturelle have just released the most comprehensive estimate to date of the financial toll of invasive species: nearly $1.3 trillion over four decades. Published in Nature (31 March 2021), their findings are based on the InvaCost database, which is financed by the BNP Paribas Foundation and the Paris-Saclay University Foundation's AXA Chair of Invasion Biology. (www.eurekalert.org, 31.3.21)
Thicker-leaved tropical plants may flourish as CO2 rises, which could be good for climate As carbon dioxide continues to rise, multiple changes in the leaves of tropical plants may help these ecosystems perform better under climate change than previous studies had suggested. (www.eurekalert.org, 31.3.21)
Gewessler stellt Mitarbeiter wegen Nebenjobs frei Ein hochrangiger Mitarbeiter im grün geführten Klimaschutzministerium ist nebenbei beteiligt an dubiosen Plattformen, wo unter anderem der Klimawandel infrage gestellt wird. Nun hat Ministerin Leonore Gewessler reagiert und den Herrn, der von Ex-FPÖ-Minister Norbert Hofer ins Ressort geholt worden war, bis auf Weiteres freigestellt. (www.krone.at, 31.3.21)
Warum Tracking-basierte Werbung überschätzt und auf dem Abschwung ist Von personalisierter Werbung versprachen sich Unternehmen einst Wunder. Vier Gründe, warum ihre beste Zeit bereits vorüber ist, und einer, warum sie uns zum Teil erhalten bleiben wird. (www.nzz.ch, 31.3.21)
Kommentar zu Mobility-Pricing: Ein Geschenk für die Autogegner Der Bundesrat ermöglicht Versuche, bei denen nur Autofahrer bezahlen müssen. Das ist ein Fehler. (www.tagesanzeiger.ch, 31.3.21)
Industrielle Nutztierhaltung: dicht an dicht statt grüner Wiese? Entspannte Kühe auf einer grünen Weide, Schweine suhlen sich genüsslich draußen im Schlamm und Hühner toben fröhlich im Freigehege. Die Werbung suggeriert uns glückliche Tiere und naturnahe Tierhaltung. In Deutschland dominiert aber die industrielle Nutztierhaltung. Wie sieht es also wirklich im Tierstall aus und was macht die Bundesregierung? (www.umweltdialog.de, 31.3.21)
Skalierbares Ladesystem für Elektrofahrzeuge Mit der deutlich zunehmenden Zahl an Elektroautos steigt auch die Bedeutung von Ladeinfrastruktur und Konzepten zur Netzsicherheit. Werden Elektroautos vor allem nach Arbeitsbeginn oder Feierabend geladen, sorgen sie zu diesen Zeiten für Lastspitzen im Stromnetz. Vermeiden ließen sich diese, wenn die gesamte Standzeit zum Laden genutzt würde. (www.umweltdialog.de, 31.3.21)
Die Zukunft aktiv gestalten - Viele große Dachflächen.. ohne Photovoltaik? Eine Ansichtssache von Helga Morocutti (oekonews.at, 31.3.21)
Leibniz-Präsident Kleiner zweifelt am Potenzial der Kernfusion - " Die gleiche, gesicherte Leistung kann bei erneuerbaren Technologien – vor allem Wind und Solar – schon nach etwa zwei bis drei Jahren ans Netz gehen." (oekonews.at, 31.3.21)
Klimaneutral ans Ziel: Zell am See – Kaprun wird internationale Vorzeigeregion für autofreien Urlaub - Salzburger Tourismusmagnet investiert – unterstützt durch den Klima- und Energiefonds - eine Million Euro in konkrete Klimaschutz-Maßnahmen. (oekonews.at, 31.3.21)
Pilotprojekte gegen Pendlerstau: Brückenzoll und City-Maut – was Autofahrern in Städten blüht Der Bundesrat will neue Verkehrsabgaben testen. Erlaubt sind auch Versuche, bei denen Autofahrer zahlen müssen, ÖV-Benutzer aber nicht. Bürgerliche sind alarmiert. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.21)
Apple-Computer: 20 Tipps zum 20. Geburtstag 2001 ist mit Mac OS X das Betriebssystem erschienen, das bis heute die Geräte von Apple am Laufen hält. Das sind die wichtigsten Meilensteine aus zwei Jahrzehnten. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.21)
Kampf um den Zürcher Stadtrat: AL will es nochmals wissen Die Alternative Liste hält an der Regierungsbeteiligung fest. Mit wem sie ins Stadtratsrennen steigt, entscheidet sich erst am 25. Mai. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.21)
Überraschender Befund: Plastikrecycling: Nicht besser als der Verzicht auf ein Entrecote? Das Parlament will mehr Plastik wiederverwerten. Ausgerechnet Greenpeace zeigt nun, dass das erstaunlich unökologisch ist. Trotzdem stört sich kaum jemand daran. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.21)
Das unterschätzte heimische Wasserstoffpotenzial Entgegen dem vom Bund anvisierten Fokus auf Wasserstoffimporte aus dem Ausland, unterstreicht die Forschung einmal mehr die Vorteile einer inländischen Produktion grünen Wasserstoffs. (www.energie-und-management.de, 30.3.21)
Mit der Balkon-Solaranlage von selfPV wird jeder Teil der Energiewende Plug & Play Solaranlage für unter 500 Euro entlastet nachhaltig die Stromrechnung und fördert die dezentrale Stromerzeugung (www.eco-world.de, 30.3.21)
Erderwärmung: Forscher der NASA finden direkte Belege für anthropogenen Klimawandel Dass der Klimawandel auf der Erde einen menschengemachten, also anthropogenen, Faktor einschließt, ist in der Wissenschaft breiter Konsens. Forscher des Goddard Space Flight Center der NASA führen nun erstmals direkte Beobachtungen als Belege für den von Menschen gemachten Klimawandel an. | Die treibende Kraft hinter dem Klimawandel ist der sogenannte Strahlungsantrieb. Die Sonne sendet Strahlungsenergie zur Erde, die dann von der Atmosphäre und der Erdoberfläche zum Teil wieder reflektiert wird. Ein Anteil der reflektierten Energie gelangt wieder ins All, ein anderer Teil wird von Wolken und vor allem auch von Treibhausgasen in der Atmosphäre wieder absorbiert und teilweise dann wieder zurück zur Erde abgegeben. Ein Ungleichgewicht in der Energiebilanz kann dann entstehen, wenn die natürlichen Faktoren durch anthropogene Faktoren ergänzt werden und so mehr Energie von der Erde absorbiert als wieder ins All abgegeben wird. … (www.trendsderzukunft.de, 30.3.21)
Hilfe, wir können es schaffen! Noch liegt das Ziel, die Erhitzung der Erde auf 1,5 Grad zu begrenzen, in weiter Ferne. Aber die erste Hälfte des Umstiegs auf Wind, Sonne und Co ist vollbracht: Die Erneuerbaren sind die günstigste Art, Strom zu erzeugen. (www.klimareporter.de, 30.3.21)
Armin Laschet: Dreist lügen "Nordrhein-Westfalen ist Vorreiterland bei der CO2-Einsparung", sagt Ministerpräsident Armin Laschet. "NRW rettet den Hambacher Forst und ist Spitzenreiter in der deutschen Klimapolitik", behauptet der CDU-Chef. Das macht sprachlos. (www.klimareporter.de, 30.3.21)
Grüne: Investitionen in Klimaschutz sollen Aufschwung bringen Die Schweiz habe es verschlafen, die Ausgaben zur Bewältigung der Krise mit Investitionen in eine grüne und soziale Zukunft zu verknüpfen, findet die Grüne Partei. Sie fordert vom Bund deshalb zusätzliche, milliardenschwere Investitionen. (www.nzz.ch, 30.3.21)
«Die Pandemie war für uns kein Hindernis» Der SIA lanciert in diesem Jahr zum dritten Mal sein Mentoring-Programm. Wie Mentoring während einer Pandemie funktioniert und was er im Programm 20/21 gelernt hat, erzählt Lars Keim, Ingenieur und Geschäftsführer eines Ingenieurbüros. (www.espazium.ch, 30.3.21)
Herrgott nochmal, die Klimakrise Klimaschutz als Religion zu bezeichnen — das tun häufig Leute, die das Anliegen lächerlich machen wollen. Natürlich kann man den Klimawandel wissenschaftlich belegen. Aber, fragen Marius Hasenheit und Philip Barnstorf in einem Gastbeitrag, ist die Klimaschutzbewegung deswegen wirklich rein weltlich? | … Doch vielleicht braucht eine vielseitige Kommunikation über den Klimawandel religiöse Muster nicht unbedingt, um zu erklären, dass der Mensch untrennbar mit seiner Umwelt verknüpft ist oder um Angst vor der Klima-Apokalypse zu machen. Stattdessen sollten wir viel mehr darüber sprechen, was kommen mag und Lust auf Zukunft machen! Wir sollten zu ergründen versuchen, wie sich eine Gesellschaft aufbauen lässt, die planetare Belastungsgrenzen achtet und zudem Spaß macht — das gute Leben halt. Es muss nicht gleich ein „Klima-Paradies“ sein. Sicher will auch niemand auf das Jenseits vertröstet werden. Doch das Metaphysische kann uns heute, in Zeiten, in denen „das Ende der Welt eher … (www.klimafakten.de, 30.3.21)
Ziele zuerst – Tagesspiegel Background Individuelle Verantwortung der Mitgliedsstaaten — weniger kollektive Ziele für die EU — sind Voraussetzung für eine erfolgreiche EU Klimapolitik. Die Erhöhung der Reduktionsziele für Mitgliedsstaaten sollte Ausgangspunkt der Überarbeitung der EU Klimapolitik sein, nicht eine diffuse Diskussion zur Ausweitung des Emissionshandels, schreibt Nils Meyer-Ohlendorf. (background.tagesspiegel.de, 30.3.21)
Solar photovoltaics can make the world fossil-free faster and cheaper than expected The potential of solar photovoltaics as a powerhouse in the green transition is drastically underestimated in the calculations of the IPCC. This is the conclusion of new research from an international team of scientists and experts in photovoltaics. (www.lut.fi, 30.3.21)
Klimastudie der Wirtschaft: 93% der Unternehmen fordern höheren CO2-Preis Auch beim heutigen Klimastreik steht die innovative Wirtschaft wieder an der Seite der FridaysForFuture. Anlässlich des globalen Klimastreiks veröffentlichen die Entrepreneurs For Future eine neue Klimastudie, die zeigt: Klimaschutz steht bei den Unternehmen trotz Corona ganz oben auf der Agenda! Nur dazu gehen die politischen Instrumente der Bundesregierung für die meisten Unternehmen nicht weit genug. | „93 Prozent der Unternehmen halten den jetzigen CO2-Preis von 25 Euro je Tonne für zu niedrig — das ist ein starkes Signal aus der Wirtschaft an unsere Bundesregierung für mehr Klimaschutz“, ist Dr. Katharina Reuter (Mit-Initiatorin Entrepreneurs For Future/ Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft) überzeugt. | Im Rahmen der aktuellen Studie wurden Unternehmen aus mehr als 25 Branchen zu geforderten und bereits implementierten Klimaschutzmaßnahmen befragt. (entrepreneurs4future.de, 30.3.21)
Umweltneutrale Produkte "Pro Climate" dm bringt Produkte mit einzigartigem Kompensationsansatz in die Märkte (www.eco-world.de, 30.3.21)
Pendler: Taxifahren für das Klima? Nicht immer seien öffentliche Verkehrsmittel die umweltfreundlichste variante, sagt TU Wien-Professor Georg Hauger. Um Pendler aus dem eigenen Auto zu locken, fordert er mehr private Rufbusse und Sammeltaxis. (www.diepresse.com, 30.3.21)
Gutachten zu nachhaltigen Geldanlagen: „Atom ist so grün wie Windkraft“ Der wissenschaftliche Dienst der EU-Kommission hat befunden, dass Investitionen in Atomkraft als nachhaltig gelten sollten. Das zieht Kritik nach sich. mehr... (taz.de, 30.3.21)
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