Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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25.4.21 (Aktualisierung 23:55)

Nobelpreis-Gipfel sucht nach Schritten zu Nachhaltigkeit Die Nobelstiftung versammelt morgen Nobelpreisträger sowie andere Spitzenkräfte aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur zu einem virtuellen Gipfel zur Zukunft der Erde. Bei dem ersten Nobelpreis-Gipfel „Unser Planet, unsere Zukunft“ soll drei Tage lang nach Schritten gesucht werden, mit denen die Welt noch in diesem Jahrzehnt in eine nachhaltigere und wohlhabendere Zukunft für alle geführt werden kann. | Wenige Tage nach dem Onlineklimagipfel von US-Präsident Joe Biden geht es darum, Maßnahmen im Kampf gegen Klimakrise und Artenverlust zu koordinieren, Ungerechtigkeit zu verringern und Technologien voranzubringen. Zum Auftakt sprechen unter anderen der britische Umweltschützer und Dokumentarfilmer David Attenborough sowie der Friedensnobelpreisträger und Klimaschützer Al Gore. Am Dienstag stehen dann auch eine Rede von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und ein Interview mit dem Dalai Lama an. (orf.at, 25.4.21)

Corona, Klimawandel & Co.: Zeigt her eure Modellrechnungen! Wieso hat sich bei uns eine so intransparente Politik-Kultur entwickelt, in der es selbstverständlich ist, keine Modellrechnungen zu zeigen? (scilogs.spektrum.de, 25.4.21)

Auf Stein gemalt: Diagnose: Süchtig nach Felsbildern Das Museum Rietberg zeigt 120 Kopien von Felsbildern aus aller Welt, die der deutsche Ethnologe Leo Frobenius von seinen Expeditionen mitbrachte. (www.tagesanzeiger.ch, 25.4.21)

Gewessler wirbt für Klimaschutzgesetz Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) hat in der ORF-„Pressestunde“ für das Klimaschutzgesetz geworben, mit dem eine Halbierung der CO2-Emissionen bis 2030 erreicht werden soll. Einen vorab an die „Kronen Zeitung“ geleakten Entwurf, wonach notfalls die Mineralölsteuer automatisch stark angehoben werden soll, bestätigte Gewessler indirekt. Sie kritisierte zugleich den Leak: So mache man das, „wenn man es verhindern will“. Kritik kam von der Opposition. (orf.at, 25.4.21)

Marcel Pawlicek im Interview – CEO von Burckhardt Compression: «Wir sind sehr aktiv im Wasserstoffbereich» Marcel Pawlicek, CEO des Kompressorenspezialisten Burckhardt Compression, sagt im cash-Interview, warum das Anleger-Hype-Thema Wasserstoff auch bei Burckhardt wichtiger wird und die Energiewende Chancen bringt. (www.cash.ch, 25.4.21)

Internationaler Tag des Baumes: Mehr Vielfalt und neue Sorten in SH: So verändern Förster die Wälder für den Klimawandel Bäume brauchen Jahrzehnte zum Wachsen. Für Förster gehört langfristiges Denken zum Beruf — auch wegen des Klimawandels. (www.shz.de, 25.4.21)

Klimaschutz: MI6 kontrolliert den Umweltschutz anderer Länder Der britische Geheimdienst MI6 schaut anderen Staaten bei ihrem Kampf gegen die Klimakrise auf die Finger. Man helfe dabei zu prüfen, ob andere bei ihren Klimaschutzversprechen «fair spielen», sagte Geheimdienstchef Richard Moore in einem am Sonntag veröffentlichten Interview mit Times Radio. Wie das funktioniere, sagte er nicht. Die Klimakrise sei «der oberste Tagesordnungspunkt der internationalen Aussenpolitik für dieses Land und den Planeten». (www.nzz.ch, 25.4.21)

Der Trend geht zum Doppelpunkt – so lief die offene turi2 Redaktions-Konferenz bei Clubhouse. Im Gespräch bleiben: "Ich weiß jetzt, wie sich Frauen fühlen müssen, wenn sie immer nicht mitgedacht werden." So bilanziert turi2-Gründer Peter Turi knapp zwei Monate generisches Femininum in den Medien von turi2. In einer offenen Redaktionskonferenz im turi2 Clubraum haben Redaktion und Community über die Erfahrungen mit der ausschließlich weiblichen Schreibweise diskutiert. Unter dem Strich wird klar: Niemand will zum generischen Maskulinum zurück, gleichzeitig braucht es aber ein Zeichen, das alle Geschlechter mitmeint. Fast alle Gesprächsteilnehmer:innen plädieren für den von Verlegerin Heike Turi ins Gespräch gebrachten Binnen-Doppelpunkt — auch weil er den Lesefluss weniger unterbricht als das Gender-*. CvD Björn Czieslik legt Wert darauf, bei feststehenden Eigennamen wie "Bund der Steuerzahler" nicht zu gendern — es sei denn, der Verband ändert seinen Namen offiziell. (www.turi2.de, 25.4.21)

Fledermauskot ist ein Fenster in die Vergangenheit, zeigt eine Studie – Kolumbus, Klimawandel, Kernwaffentests – was alles im Fledermauskot steckt Eisbohrkerne sind ein Fenster in die Vergangenheit. Die langen zylindrischen Körper, die Wissenschaftler etwa aus dem antarktischen oder grönländischen Eisschild entnehmen, sind Klimaarchive, aus denen sich Informationen über das Klima der Vergangenheit gewinnen lassen. Ähnlich wie bei Jahresringen von Baumstämmen verraten Unterschiede in der Beschaffenheit der Eisschichten vergangene Klimaschwankungen. Der Bohrkern mit dem ältesten Eis stammt aus der Antarktis, ist mehr als 3200 Meter lang und reicht rund 900'000 Jahre in die Vergangenheit zurück. | So weit bringt es ein Bohrkern nicht, der kürzlich von Forschern der Universität Ottawa ausgewertet worden ist: Er reicht nur gerade 4300 Jahre zurück. Doch diese vergleichsweise bescheidene Zeitspanne erscheint in einem anderen Licht, wenn man das Material in Betracht zieht, aus dem der Bohrkern besteht — es handelt sich um Fledermausguano, also um abgelagerten Kot der Fledertiere. (www.watson.ch, 25.4.21)

Intelligente Kameras: Wir sind wandelnde Strichcodes Jetzt warnen sogar Anlageprofis vor den Risiken der Gesichtserkennung für die Menschenrechte. || Gesichtserkennung in der @NZZaS: «Möglicherweise geht von der digitalen Dauerüberwachung aber eine grössere Gefahr für die Demokratie aus als von wild gewordenen Trump-Fans.» @sgenner (nzzas.nzz.ch, 25.4.21)

Open Data Zürich – Stadt Zürich – Baumkataster Im Baumkataster werden alle städtischen Bäume im Strassenraum erfasst, welche von Grün Stadt Zürich verwaltet oder gepflegt werden. Ergänzt wird das Baumkataster durch das Obstbauminventar sowie Bäume ausgewählter öffentlicher Grünanlagen und private Bäume. | Zweck: Das Baumkataster dient der Verwaltung der Bäume im öffentlichen Raum. Es ist Hilfsmittel für die Pflege dieser Bäume und für den Ersatz "alter" Bäume. Zudem ist es eine wichtige Informationsgrundlage für Planende, Projektierende die sich über die bestehenden Baumstandorte orientieren wollen. Interessierte sollen jederzeit aktuell und präzise über Baumarten und Baumstandorte informieren können. | Heute ist internationaler #TagdesBaumesudf33. Die Top 3 Baumarten in der Zürich sind Spitzahorne, Weissbuchen und Birken. Im Baumkataster der Stadt Zürich finden Sie Informationen zu 60 000 Bäumen. @statZuerich (data.stadt-zuerich.ch, 25.4.21)

Italiens Cinque Stelle: Der schöne Traum von der direkten Demokratie im Netz zerschellt Die Fünf Sterne trennen sich von Rousseau, ihrer Onlineplattform für direkte Demokratie. Der Bruch steht für das Ende einer Ära. (www.tagesanzeiger.ch, 25.4.21)

Klimagipfel der 40 größten Emittenten: „Bei der Gerechtigkeit versagt“ Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan lobt US-Präsident Bidens Klimapolitik. Aber sie warnt vor niedrigen CO2-Zielen und davor, die Armen zu vergessen. mehr... (taz.de, 25.4.21)

Klimabemühungen anderer Länder im Visier Der britische Geheimdienst MI6 schaut anderen Staaten bei ihrem Kampf gegen die Klimakrise auf die Finger. Man helfe dabei zu prüfen, ob andere bei ihren Klimaschutzversprechen „fair spielen“, sagte Geheimdienstchef Richard Moore in einem am Sonntag veröffentlichten Interview mit Times Radio. „Natürlich spielen wir auf diesem Gebiet eine Rolle.“ (orf.at, 25.4.21)

- 100 Tage Biden - Klimaschutz, Corona, Rassismus, Afghanistan: Wie hat sich der 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Joe Robinette Biden, in den ersten hundert Tagen seiner Amtszeit geschlagen? FOCUS-Korrespondent Sebastian Moll zieht in einem Tagebuch persönliche Bilanz.Von Focus Magazin-Autor Sebastian Moll (www.focus.de, 25.4.21)

Spanien setzt all seine Hoffnungen auf den Brüsseler Aufbaufonds Bis 2026 sollen 140 Milliarden Euro fliessen, um das Land aus der Krise und wieder auf Wachstumskurs zu bringen. Erneuerbare Energien, Digitalisierung und E-Mobilität sollen gefördert werden sowie 800 000 neue Arbeitsplätze entstehen. (www.nzz.ch, 25.4.21)

Geburtstagsbuch für den Nationalpark Hohe Tauern Der Nationalpark Hohe Tauern wurde vor 40 Jahren gegründet. Tyrolia gratuliert dem größten Park der Alpen nun mit einem Buch. (www.krone.at, 25.4.21)

Meeresverschmutzung bedroht Überleben der Pinguine Die jährliche Wanderung der Pinguine nach Norden beginnt stets um den 25. April. Deshalb fällt der Welttag der Pinguine auf dieses Datum. Die coolen Frackträger sind zunehmend gefährdet, die Schuld liegt beim Menschen. (www.welt.de, 25.4.21)

Studie zu Erneuerbaren Energien: 0,3 Prozent der Oberfläche reichen Erneuerbare Energien sind so umfassend verfügbar, dass sie schon heute hundertmal so viel Ertrag bringen können wie der weltweite Energiebedarf. mehr... (taz.de, 25.4.21)

Fünf Sterne in Italien: Das Ende einer Ära Die Cinque Stelle trennen sich von Rousseau, ihrer Onlineplattform für direkte Demokratie. Mit dessen Hilfe hatten sie einst eine völlig neue Art von Politik machen wollen. (www.sueddeutsche.de, 25.4.21)

Die neuen Emissionsziele zwingen Japan zum grossen klimapolitischen Sprung Ostasiens ältestes Industrieland will nicht mehr Nachzügler sein. Damit muss Japan die Treibhausgasemissionen bis 2030 noch stärker senken als Europa. (www.nzz.ch, 25.4.21)

Mit Kraft der Sonne Tiroler Müll recyceln Eine Fotovoltaikanlage mit einer Leistung von 400 Kilowatt-Peak hat die Energie AG Umwelt Service in Ötztal-Bahnhof in Betrieb genommen. Damit werden der Eigenbedarf gedeckt und eingemietete Firmen versorgt. Es gibt auch vier Elektrotankstellen. Die Firma ist Angelpunkt für die Entsorgung im Tiroler Oberland. (www.krone.at, 25.4.21)

Der lange Schatten der Atomkatastrophe Diese Atomkatastrophe ist noch immer nicht vorbei: 35 Jahre nach der Zerstörung des Reaktorkerns von Block 4 im damals sowjetischen AKW in Tschernobyl (Ukraine) steckt etwas Radioaktivität noch immer in unseren Böden, in Form des Isotops Cäsium-137. Kein Wunder, wurde doch ab 26. April 1986 durch den Brand im Tschernobyl-Reaktor ein radioaktiver Fallout wie von 500 Hiroshima-Atombomben freigesetzt und windverfrachtet, besonders viel davon bis nach Österreich. (www.krone.at, 25.4.21)

GLOBAL 2000: Wirksames Klimaschutzgesetz für eine saubere Energiezukunft in Österreich Wirksamer Sofortmechanismus nach Schweizer Vorbild hilfreich, damit Klimaziele erreicht werden können | Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 sieht in der aktuellen Diskussion um das Klimaschutzgesetz die Möglichkeit, einen wirksamen Sofortmechanismus nach Schweizer Vorbild einzuführen. Dort ist eine CO2-Bepreisung längst Realität. Die Einnahmen werden mit einem „Ökobonus“ rückvergütet, um einkommensschwache Haushalte zu unterstützen. Die CO2-Bepreisung wurde eingeführt, nachdem die Schweiz ihre Klimaziele nicht erreichte. Nun steigt bei einer Zielverfehlung der CO2-Preis in vordefinierten, planbaren Schritten. Mittlerweile ist die Schweiz auf Klimakurs umgeschwenkt. Ein Erfolgsmodell, das auch in Österreich angewendet werden sollte. (www.global2000.at, 25.4.21)

Wir, das Volk Nach der spektakulären Abwahl von Präsident Trump steht in den USA die Demokratie selbst im Zentrum der politischen Auseinandersetzung. Nicht zum ersten Mal. Der Kampf um Bürgerrechte ist ein fester — und rassistisch gefärbter — Bestandteil der Geschichte dieser Willensnation. (www.woz.ch, 25.4.21)

Zinn: Effizientere Elektrode für Superkondensatoren Auf der Suche nach den besten Elektrodenmaterialien für Superkondensatoren könnte sich Zinn als vielversprechende Wahl erweisen. (energyload.eu, 25.4.21)

Forscher über guten Journalismus: „Medien müssen Demokratie leben“ Wie steht es um Vielfalt und Freiheit im Journalismus? Das untersucht der „Media for Democracy Monitor“. Defizite seien unbestreitbar, sagen die Forscher. mehr... (taz.de, 25.4.21)

Atom-Katastrophe von Tschernobyl muss in Erinnerung bleiben - - Zum 35. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe erklärt Sylvia Kotting-Uhl, Vorsitzende des Umweltausschusses: - „Dreieinhalb Jahrzehnte nach dem Super-GAU in Tschernobyl scheint selbst in der Ukraine die Erinnerung an die schreckliche Zerstörungskraft von Atomenergie zu verblasen. Nicht anders ist es zu erklären, dass der staatliche Atomkonzern Energoatom die Lebenszeit seiner alten Atomkraftwerke sowjetischer Bauart ohne nennenswerte Modernisierungen auf 60 Jahre verdoppeln will. Das provoziert geradezu den nächsten verheerenden Atomunfall. Leider hat sich seit der Atomkatastrophe von Tschernobyl in Sachen Atomsicherheit auch in Europa wenig getan. Zwar werden kaum neue Reaktoren gebaut, dafür alte entgegen ihrer ursprünglichen Lebensdauer hinaus betrieben - etwa in unseren Nachbarländern Frankreich, Niederlande oder Schweiz. Damit steuert Europa auf ein massives Sicherheitsrisiko zu, denn je älter ein AKW ist, desto anfälliger wird es f&u uml;r Materialschäden. - Auch in Deutschland wird der Atomausstieg konsequent umgangen. Vor wenigen Wochen wurde der klammheimliche Einstieg eines russischen Staatskonzerns in die Atomfabrik im niedersächsischen Lingen bekannt. In der Brennelementefabrik könnte nun zukünftig Brennstoff für Risikomeiler in Osteuropa und die Krisenregion Ukraine produziert >| (www.gruene-bundestag.de, 25.4.21)

Gewessler wirbt für Klimaschutzgesetz Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) hat in der ORF-„Pressestunde“ für das Klimaschutzgesetz geworben, mit dem eine Halbierung der CO2-Emissionen bis 2030 erreicht werden soll. Einen vorab an die „Kronen Zeitung“ geleakten Entwurf, wonach notfalls die Mineralölsteuer automatisch stark angehoben werden soll, bestätigte Gewessler indirekt. Sie kritisierte zugleich den Leak: So mache man das, „wenn man es verhindern will“. (orf.at, 25.4.21)

Interview mit Klimaforscher: «Wut ist gut, um aktiv zu werden» Die Erde erhitzt sich rasant. Warum reagiert die Menschheit so langsam? Der Geophysiker Michael E. Mann über die neuen Bremstaktiken der Gegner im Kampf ums Klima. (www.tagesanzeiger.ch, 25.4.21)

Das Wallis wird beim Rückzonen kreativ Kein anderer Kanton muss so viel Bauland auszonen wie das Wallis. Einige Gemeinden werden dabei erfinderisch. (www.srf.ch, 25.4.21)

EU-Kommission zweifelt bei Entschädigungen für RWE und Leag Die Europäische Kommission äußert Zweifel an den Berechnungen der Bundesregierung zu den Milliarden-Entschädigungen für die Kohlekonzerne RWE und Leag. Rechtsexperten sehen deshalb den Deal zum Braunkohleausstieg gefährdet. Das Wirtschaftsministerium widerspricht. - (www.klimareporter.de, 25.4.21)

Der Server brennt Die riesigen Serverfarmen sind die Achillesferse des Internets. Adrian Lobe über den Grossbrand im Rechenzentrum des Cloud-Anbieters OVHCloud in Strassburg. | Rechenzentren bilden das Rückgrat der Digitalwirtschaft. Ohne sie gäbe es kein Google, kein Zoom, kein Netflix. Doch die digitale Infrastruktur ist verwundbar. Technische Störfälle und Naturkatastrophen setzen den Servern stark zu, wie verschiedene Vorfälle jüngst gezeigt haben. (www.journal21.ch, 25.4.21)

Architektur und Klima: Der absolute Irrsinn in Sachen Nachhaltigkeit Im Angesicht der Klimakatastrophe sollte eigentlich klar sein: Das Niederreißen von Gebäuden ist immer die schlechteste Lösung. Ein abschreckendes Beispiel aus Zürich. (www.sueddeutsche.de, 25.4.21)

Elektromobilität: Der Elektroauto-Guide für Einsteiger E-Autos etablieren sich, die Elektrowende kommt – und Sie haben noch keine Ahnung, was auf Sie zukommt? Reichweite, Ladesäule, Antrieb: Wir klären die wichtigsten Fragen. (www.zeit.de, 25.4.21)

Wertvolle Schätze im Elektro-Schrott Immer kritischer wird die Versorgungslage mit Seltenen Erden, die bei der Herstellung von Handys und E-Autos benötigt werden. Zu groß ist die Monopolstellung, die sich China beim Abbau der Metalle gesichert hat. Ein NÖ-Forschungsprojekt macht nun Hoffnung. (www.krone.at, 25.4.21)

Naturschutz: Neue Bäume braucht das Land Vor 40 Jahren löste das Waldsterben die bis dahin größte Umweltbewegung des Landes aus. Heute geht es den Bäumen noch schlechter – aus anderen Gründen als damals. (www.zeit.de, 25.4.21)

GLOBAL 2000 und Zero Waste Austria: Unternehmen, Städte und Gemeinden können jetzt wachsende Abfallberge stoppen Brüssel/Wien, am 25. April 2021 - Obwohl das Thema Kreislaufwirtschaft in den letzten Jahren stärker in den Fokus der öffentlichen Debatte gerückt ist und auch die Abfallhierarchie in den europäischen Rechtsrahmen aufgenommen wurde, wachsen die Müllberge Europas weiter. Aufgrund der negativen Auswirkungen von Plastikmüll auf die Biodiversität, die menschliche Gesundheit und das Klima – durch Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis hin zur Müllverbrennung – wollen GLOBAL 2000 und Zero Waste Austria auf die Dringlichkeit der Problematik aufmerksam machen. Jetzt sollen auch Unternehmen, Gemeinden und Städte eine Stimme bekommen und politische Entscheidungsträger*innen mittels offenen Brief zum Handeln auffordern. - #Wechoosereuse: Für die Wiederverwendung gegen die Wegwerfkultur - Die #Wechoosereuse Kampagne richtet sich gezielt an politische Entscheidungsträger*innen und zieht diese zur Verantwortung. Initiiert wurde die Kampagne vom internationalen Netzwerk Break free from Plastic, das in Österreich unter anderem von den Umweltschutzorganisationen Zero Waste Austria und GLOBAL 2000 getragen wird. „Durch unsere Kampagne haben österreichische Städte, Gemeinden, Unternehmen, NGOs und Privatpersonen endlich die Chance, Mehrweglösungen einzufordern, die auf lokaler und regionaler Ebene umgese >| (www.global2000.at, 25.4.21)

Zum Todestag des Topbergsteigers Ueli Steck: «Es braucht am Berg manchmal Glück – Ueli hatte am Nuptse wohl keines» Am 30. April jährt sich der Todestag von Ueli Steck zum vierten Mal. Fotograf Robert Bösch hat ihn auf vielen Touren begleitet. Er erklärt, was Steck als Bergsteiger und Mensch auszeichnete. (www.tagesanzeiger.ch, 25.4.21)

Mogelnde Kanzlerkandidaten, vergessene Bürgerenergie und dürftige Fahrradpolitik Kalenderwoche 16: Das steuerliche Absetzen der Autokosten muss für alle gewerblichen und privaten Halter komplett beendet werden, fordert Andreas Knie, Sozialwissenschaftler, Mobilitätsforscher und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Nötig ist für ihn ein Politikansatz, der dem Auto die rechtlichen und finanziellen Privilegien wieder entzieht. - (www.klimareporter.de, 25.4.21)

Greenpeace warnt: „Bolsonaro nicht zu trauen!“ Die Unberechenbarkeit des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro lassen bei Greenpeace und SPÖ alle Mercosur-Alarmglocken läuten. Nur einen Tag nachdem er auf dem Klimagipfel des US-Präsidenten Biden vollmundig den Schutz des Regenwalds beschworen hatte, stutzte er zu Hause das Umweltbudget radikal zusammen. (www.krone.at, 25.4.21)

Klimaziel erreichen - oder das Tanken wird teurer Das neue Klimaschutzgesetz ist eines der großen Prestigeprojekte der Grünen in der Regierung - und ein der „Krone“ vorliegender Entwurf hat es in sich: Um 2040 wirklich Klimaneutralität herzustellen, sind in der aktuellen Fassung automatische Steuererhöhungen enthalten, sofern die Politik zuvor gescheitert sein sollte. (www.krone.at, 25.4.21)

Wasserstoffrat will Studie zur Wärmenutzung erstellen - - Zahlreiche Quartiersprojekte untersuchen derzeit, wie sich die Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff sinnvoll integrieren lassen. Der Nationale Wasserstoffrat will den Nutzen von Wasserstoff im Wärmesektor nun systematisch unter die Lupe nehmen lassen. - - (www.geb-info.de, 25.4.21)

Es geht immer gleich um Leben oder Tod der Demokratie Das Wahlrecht ist in der hyperpolarisierten amerikanischen Politik zum Spielball geworden. Sind die Republikaner wirklich daran, der Demokratie das Grab zu schaufeln, wie die Demokraten behaupten? (www.nzz.ch, 25.4.21)

Strengen sich Ziegen gern an, um ihr Futter zu bekommen? Ja, wie ein Experiment mit Milch- und Zwergziegen zeigt. Hatten die Ziegen die Wahl zwischen Futter, das hinter einer offenen und einer geschlossenen Schiebetür lag, wählten sie beide Optionen fast gleich häufig. Sie sind damit also nicht abgeneigt, sich für eine Belohnung etwas anzustrengen – ein Verhaltensphänomen, das beispielsweise auch bei Kühen, Schweinen oder Zootieren bekannt ist. (www.higgs.ch, 25.4.21)

oekostrom AG: Michaela Krömer am "Freitag in der Arena" - Klimaklage-Rechtsanwältin über Klimaschutz als Menschenrecht (oekonews.at, 25.4.21)

Jungwald leistet Klimaschutz - BFW-Klimaschutzexpert*innen berechnen die Speicherleistungen von verschiedenen Wäldern (oekonews.at, 25.4.21)

Investoren wollen Batteriefabrik in Berlin-Marzahn errichten Wegen immer neuer Solar- und Windkraftanlagen braucht Deutschland Energiespeicher. In Berlin-Marzahn soll eine größere Produktionsanlage gebaut werden. (www.tagesspiegel.de, 25.4.21)

24.4.21

Greta Thunberg | On How We Can Tackle The Climate Crisis | “Big Words, And Little Action”: Greta Thunberg's Must-Read Letter To The World In an exclusive letter for Vogue to mark Earth Day (22 April), the 18-year-old Swedish activist explains why our world leaders must urgently move beyond vague, hypothetical targets. (www.vogue.co.uk, 24.4.21)

Ricola top – Nestlé flop: Das Coronavirus steigert das Image von Schweizer Firmen Schweizer Unternehmen erzielen während der Pandemie Höchstwerte bei der Reputation. Sie haben sich als gute Krisenmanager erwiesen. Eine grosse Verliererin des Rankings ist die Credit Suisse. (www.tagesanzeiger.ch, 24.4.21)

Den menschlichen Körper zur Stromerzeugung nutzen Werden wir künftig unsere Geräte mit Energie laden, die unser Körper selbst täglich und kostenlos produziert? Ein junges, innovatives Schweizer Unternehmen hat eine Technologie entwickelt, die menschliche Körperwärme in Strom umwandelt. | Ein 2018 gegründetes Spin-off der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich will sich in diesem Zukunftsmarkt einen Platz erobern. "Ich hatte schon immer den Wunsch, etwas mit grossem Potenzial zu schaffen und habe mich für den Technologiesektor interessiert", sagt Franco Membrini, Gründer und CEO von Mithras, gegenüber SWI swissinfo.ch. Eigentlich machte er seinen Masterabschluss im Fach Geschichte. Aber er war fasziniert von der Möglichkeit, die menschliche Körperwärme zu nutzen, und er erkannte von Anfang an "das grosse Potenzial dieser Form der dezentralen Stromerzeugung". (s.swissin.fo, 24.4.21)

Vegane Bolognese von der Gamshütte – So schmecken die Berge Vegan oder/und vegetarisch – Gesunde Rezepte von Alpenvereinshütten | Die knapp unter 2000 Metern gelegene Gamshütte verzaubert ihre Gäste mit ihrem ursprünglichen und puristischen Charme. In Kombination mit einem jungen und dynamischen Team ist dieses Kleinod im Gebirge sicher eine Reise wert, nicht zuletzt auch wegen der veganen Bolognese die hier serviert wird. Hüttenwirtin Corina war glücklicherweise bereit ihr Rezept mit uns zu teilen. Guten Appetit, auf der Hütte oder zu Hause! | Bolognese mal anders! Corina von der Gamshütte hat uns ihr Rezept für eine vegetarische Pasta Bolognese verraten. Wir haben‘s ausprobiert und sind der Meinung: Das ist definitiv ein Versuch wert!! Viel Spaß beim Nachkochen: @DAV_Alpenverein (www.alpenverein.de, 24.4.21)

Nachhaltigkeit im Schweizer Onlinehandel zum Zweiten Nachhaltigkeit ist ein Kundenbedürfnis und damit ein wichtiger Faktor für den wachsenden Schweizer Onlinehandel. Wir untersuchen 2021 zum zweiten Mal, welche Rolle Nachhaltigkeit für Schweizer Onlineshops spielt. Was waren zentrale Erkenntnisse aus der ersten Durchführung und welche Handlungsempfehlungen ergeben sich daraus? | Zusammengefasst: Nachhaltigkeit gewinnt im Onlinehandel an Bedeutung, weil die online getätigten Bestellvolumen kontinuierlich steigen. Die Corona-Pandemie hat diesem Trend einen zusätzlichen Boost verliehen. Nachhaltigkeit beim Onlineshopping ist auch ein Kundenbedürfnis und ermöglicht Onlineshops Differenzierung und Wettbewerbsvorteile. (hub.hslu.ch, 24.4.21)

Bidens neue Klimapolitik – Sind die USA zurück an der Seite der EU in der globalen Energiepolitik? Die USA deklarieren sich seit Neustem wieder als Klima-Champion, eine Rolle , die sie zuletzt in den 1980er Jahren derart deutlich für sich beanspruchten, damals noch zu Recht. Doch klar ist: Joe Biden setzt mit aller Deutlichkeit neue Schwerpunkte. Auf seinem zweitätigen Gipfel mit der Welt-Politprominenz erreichte er deutlich mehr als die Uno im gesamten letzten Jahr. | Um den Kontext klar zu machen, hilft ein Blick auf den Hintergrund: Im Dezember 2019 beschloss die Europäischen Kommission den grossen «European Green Deal». Bis 2050 sollen die Netto-Emissionen von Treibhausgasen innerhalb der Europäischen Union auf null reduziert sein. Die Restmengen an CO2, die dann durch den Menschen noch emittiert werden, müssen durch Maßnahmen wie CO2-Speicherung und Aufforstung ausgeglichen werden. Damit wäre Europa der erste klimaneutrale Kontinent überhaupt. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen die CO2-Emissionen bis 2030 im Vergleich zum Basisjahr 1990 um 55 Prozent sinken — … (scilogs.spektrum.de, 24.4.21)

Architektur in Zug: Starker Auftritt für einen Bürobau Der neue Firmensitz der WWZ Gruppe zwischen Zug und Cham bietet mehr als Funktion und Effizienz – kraftvolle Architektur und Überraschendes im Inneren. (www.tagesanzeiger.ch, 24.4.21)

Kampf gegen Klimawandel: Im Alltag sind die Klimaziele sehr weit weg Der Klimaschutz hat im Leben der meisten Amerikaner keine Priorität. US-Präsident Joe Biden muss seinen ehrgeizigen Umweltplan geschickt verkaufen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.4.21)

Mobilität: Lieber auf zwei Rädern E-Mobilität gilt als Werkzeug im Kampf gegen den Klimawandel. Schneller und effektiver wäre es aber, zumindest in den Städten vor allem auf das Fahrrad zu setzen. (www.sueddeutsche.de, 24.4.21)

Die Digitalisierung des öffentlichen Raumes oder das Comeback des QR-Codes (Bild) @sgenner (twitter.com, 24.4.21)

Energiewende nach Trump - USA wollen Vorreiter beim Klimaschutz werden – auch die Wirtschaft reitet mit - Nach vier Jahren unter dem Klimawandel-Leugner Donald Trump planen die USA nun eine führende Rolle im Kampf gegen die globale Klimakrise: 50 bis 52 Prozent weniger Treibhausabgase bis 2030 sowie zwei Billionen Dollar für eine grüne Infrastruktur. Beim digitalen Klimagipfel setzt Präsident Joe Biden klare Zeichen. Und die US-Wirtschaft steht hinter ihm.Von FOCUS-Online-Autorin Sandra Ward (www.focus.de, 24.4.21)

Warum der Klimaschutz eines der größten Geschäfte aller Zeiten ist Industriepolitiker subventionieren Ökostrom und Batterietechnologien mit Unsummen. Es geht ums Klima – und um Macht. Ob das die Erderwärmung bremst und nicht vielmehr Investitionsruinen schafft, wird sich erst zeigen. (www.faz.net, 24.4.21)

USA: Das Klima leidet am Alltag Joe Biden kämpft ehrgeizig gegen die Erderwärmung, doch hat Klimaschutz im Leben der meisten Amerikaner keine Priorität. Was theoretisch möglich erscheint, stößt in der Praxis auf hohe Hürden. (www.sueddeutsche.de, 24.4.21)

Digitale Versammlung: Mitte sagt Ja zu CO2-Gesetz und Nein zu Agrarinitiativen Die Delegierten entschieden an ihrer virtuellen Versammlung über die Parolen zu fünf Abstimmungsvorlagen. Zu Beginn betonte Parteipräsident Gerhard Pfister die Verantwortung der Partei für den Zusammenhalt der Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 24.4.21)

#LeadersClimateSummit #MindTheGap #NoMoreEmptyPromises #NoMoreEmptySummits (Bild) @GretaThunberg (twitter.com, 24.4.21)

Corona und Naturschutz – kein Zusammenhang? Der UN-Biodiversitätsrat warnt davor, dass Pandemien zunehmen werden, sollten Natur und Artenvielfalt nicht besser geschützt werden. Damit Maßnahmen zum Schutz der biologischen Vielfalt jedoch eine präventive Wirkung gegen künftige Pandemien entfalten, müssen sie regionale Besonderheiten ebenso berücksichtigen wie das lokale Wissen und die Bedürfnisse der Menschen. Die große Mehrheit der neu auftretenden Infektionskrankheiten haben ihren […] (naturschutz.ch, 24.4.21)

Klimawandel: Tipps für Hobbygärtner Wetterextreme wie Sturm und Starkregen, Hitze und Dürreperioden nehmen zu. Auch Hobbygärtnerinnen und -gärtner merken die Auswirkungen des Klimawandels. Die Pflanzen vertrocknen, sie werden anfälliger für Schädlinge und Krankheiten. Abhilfe kann die Auswahl robuster Pflanzen schaffen, die an die klimatischen Veränderungen angepasst sind. Auch auf das richtige Gießen kommt es an. (orf.at, 24.4.21)

Den menschlichen Körper zur Stromerzeugung nutzen Werden wir künftig unsere Geräte mit Energie laden, die unser Körper selbst täglich und kostenlos produziert? Ein junges, innovatives Schweizer Unternehmen hat eine Technologie entwickelt, die menschliche Körperwärme in Strom umwandelt. Vergessen wir für einen Moment Sonne, Wind, Biomasse oder Wasserkraft: Was wäre, wenn die erneuerbaren Energiequellen der Zukunft... Menschen wären? Wir alle wissen, dass unser Körper Wärme erzeugt. Das merken wir etwa, wenn wir mit Fieber im Bett liegen oder nach körperlicher Anstrengung. Es ist diese endotherme Fähigkeit, die uns von Reptilien und anderen kaltblütigen Tieren unterscheidet. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass die menschliche Wärme in Strom umgewandelt werden kann. Die Idee ist nicht neu, aber erst in den letzten Jahren hat die Forschung Hightech-Geräte entwickelt, die sich für praktische Anwendungen und den Massenmarkt eignen. Zum Beispiel im Bereich der Wearable Technology wie Smartwatches und Fitnessarmbänder sowie im... (www.swissinfo.ch, 24.4.21)

Gastkommentar zum CO2-Gesetz | Nichtstun wäre teuer Es geht bei diesem Gesetz nicht nur um den Klimaschutz. Mindestens so wichtig sind die wirtschaftlichen Vorteile durch den Ersatz des Erdöls. | Die Kosten eines Scheiterns wären also sehr hoch. Gelingt es uns nicht, die Klimaerwärmung zu stoppen und auf eine nachhaltige Energieproduktion umzusteigen, würde es sehr teuer. Daher haben sich SP, Mitte, Grüne, FDP und Grünliberale im Parlament auf ein wirksames CO2-Gesetz geeinigt. Dieser Kompromiss löst natürlich nicht alle Probleme. Er kann darum nur ein erster Schritt auf dem Weg in eine Zukunft ohne fossile Brennstoffe sein. Aber es ist ein notwendiger und entscheidender Schritt, der ohne Verzögerung getan werden muss, wenn wir eine Chance haben wollen, den Kampf gegen die globale Erwärmung zu gewinnen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.4.21)

Climate scientists: concept of net zero is a dangerous trap Sometimes realisation comes in a blinding flash. Blurred outlines snap into shape and suddenly it all makes sense. Underneath such revelations is typically a much slower-dawning process. Doubts at the back of the mind grow. The sense of confusion that things cannot be made to fit together increases until something clicks. Or perhaps snaps. | Collectively we three authors of this article must have spent more than 80 years thinking about climate change. Why has it taken us so long to speak out about the obvious dangers of the concept of net zero? In our defence, the premise of net zero is deceptively simple — and we admit that it deceived us. | The threats of climate change are the direct result of there being too much carbon dioxide in the atmosphere. So it follows that we must stop emitting more and even remove some of it. This idea is central to the world's current plan to avoid catastrophe. In fact, there are many suggestions as to how to actually do this, from mass tree planting, (www.resilience.org, 24.4.21)

Climate Change indicators have continued unabated, warns WMO by United Nations News Stream Climate Change indicators have continued unabated, warns WMO by United Nations News from desktop or your mobile device | Ahead of the Leaders' Summit on Climate convened on Thursday, @WMO meteorologist Laura Paterson outlined the main findings of the @UN agency's State of the World Climate 2020 report. @UN_News_Centre (soundcloud.com, 24.4.21)

The Curated Wild | Welcome to the brave new world of artificial intelligence for conservation First, the flying drones scout the landscape recording the swell of hills, the temperature and humidity of soils, the location of streams and rivers via radar and GPS data. This information feeds back into computers, which use machine learning–recording the information in photograph after photograph after photograph–to determine the best locations for planting a species, whether a mangrove in south Asia or a pine in western North America. Then the drones deploy to fire seed pods into the ground, planting more than 100,000 in a day. | Meanwhile, a swimming drone patrols the Great Barrier Reef, navigating by sonar and camera while scanning the area for destructive crown-of-thorns starfish. Using artificially intelligent software, the COTSbot spots the purple, thorny arms of the animal (even when wrapped around coral or partially hidden under it) and a pneumatic arm deploys to inject poison. The lethal drone can eliminate as many as 200 starfish in eight hours, … (www.anthropocenemagazine.org, 24.4.21)

A lot of people may be willing to loosen their purse strings to subsidize greener farming | A new study from Finland underscores the idea that food prices should reflect What would you be willing to pay, to ensure your food came from a farm that doubled up to protect biodiversity and mitigate climate change? | That's the question a group of researchers recently asked hundreds of Finnish citizens–finding that a surprisingly large majority of people would be willing to pay more for food from farms where crop diversification practices protect the soil, boost species diversity, and prevent pollution. | At national scales, consumers' willingness to loosen their purse strings could generate significantly more money to subsidize greener farming methods, the researchers found. They believe that tapping into this latent goodwill could be one way to advance sustainable agriculture in the future. | As in many parts of the world, in Finland monocrop farming is growing more common. Research shows that the country's farmland is suffering from a decline in soil quality, as soil organic carbon dwindles with the increasing monoculture, … (www.anthropocenemagazine.org, 24.4.21)

Klimapolitik: Klimaschutz in der Parallelwelt 20 Jahre Klimaschutz, 20 Jahre steigende Treibhausgaskonzentrationen. Das Problem: Große Erfolge haben winzige Auswirkungen – da muss die Klimapolitik ran, sagt Lars Fischer. | Es gibt die eine Welt, in der sich heute 40 Staats- und Regierungschefinnen und -chefs auf Einladung von US-Präsident Joe Biden zu einem virtuellen »Leaders Summit on Climate« treffen. Das Ziel: den 1997 mit dem Kyoto-Protokoll begonnenen Kampf gegen den Klimawandel voranzutreiben. Schon jetzt liegen ambitionierte Klimaziele auf dem Tisch, denn 2015 in Paris vereinbarte die Weltklimakonferenz nicht nur das Zwei-Grad-Ziel — die Erwärmung soll sogar auf 1,5 Grad über der Referenzperiode begrenzt werden. (www.spektrum.de, 24.4.21)

The Climate Debt | What the West Owes the Rest | By Mohamed Adow Herders in Kenya, farmers in Bangladesh, and fishermen in the Mekong River basin are not responsible for the climate crisis. And yet it is people in the developing world who disproportionately suffer the consequences of climate change. | Growing up in a pastoral community in northern Kenya gave me a certain clarity about the climate crisis, a clarity born not from abstract understandings but from visceral experience. In 2000, a drought killed much of my father's cattle herd and destroyed our neighbors' livelihoods. I helped distribute parcels of food to starving people knowing that the supplies might keep them alive only until the next inevitable dry spell. In northern Kenya, droughts used to occur once every ten years. But in the last few decades, their frequency and severity have increased thanks to climate change. Droughts now occur once every two to three years, and they will likely become even more frequent, threatening nomadic pastoralism as a viable way of life. (www.foreignaffairs.com, 24.4.21)

Klimapolitik der USA: Was Joe Bidens Klimashow gebracht hat Der Klimagipfel des US-Präsidenten war eine Mischung aus schönen Bildern, langweiligen Reden und Pannen. Aber: Es hat sich tatsächlich etwas substanziell verändert. (www.zeit.de, 24.4.21)

VCÖ-Mobilitätspreis will nachhaltige Wege gehen Neue Mobilitätsangebote sind im Kampf gegen den Klimawandel gefragt. Der Preis des Verkehrsclubs Österreich sucht neue Projekte und Konzepte, die den Kfz-Verkehr reduzieren, die Umwelt schonen und zugleich auch die Mobilität in Tirol dauerhaft verbessern. (www.krone.at, 24.4.21)

Wie Autos ihrer Fahrer steuern und überwachen Vom Freiheitsvehikel zum Erzieher: Das Auto ändert seinen Charakter. Fahrzeuge überwachen und belohnen neuerdings ihre Fahrer für richtiges Verhalten. Aber wer legt fest, was „richtig“ ist? (www.faz.net, 24.4.21)

Tschernobyl-Jahrestag - Czernohorszky: „Kernenergie muss in Europa ein Auslaufmodell sein!“ Der katastrophale Nuklearunfall im Atomkraftwerk Tschernobyl vor 35 Jahren hat in Österreich nicht nur radioaktiven Spuren hinterlassen, sondern auch endgültig den Antiatomkonsens in Österreich gefes... (www.wien.gv.at, 24.4.21)

Die nächste Regierung muss Nord Stream 2 stoppen Wer heute noch behauptet, wir bräuchten zusätzliche fossile Infrastrukturen wie die Erdgaspipeline Nord Stream 2, handelt fahrlässig. Diese neue Infrastruktur heizt ohne Not das Klima auf, findet unsere Gastautorin von der Organisation "We Move Europe". - (www.klimareporter.de, 24.4.21)

Kriterien für nachhaltige Investitionen weiter mangelhaft Die EU ringt weiter um neue Kriterien für nachhaltige Investitionen. Die Einstufung von Gas und Atomkraft wurde erneut verschoben. Nachhaltigkeitskriterien für Forstwirtschaft und Bioenergie hingegen wurden beschlossen, stoßen jedoch auf Kritik. (www.energiezukunft.eu, 24.4.21)

Zum diesjährigen Tag der Erneuerbaren Energien sind diese gefragt wie nie - Am 24. April ist Tag der Erneuerbaren Energien * Zeitgleich zeigt eine Studie, dass Treibhausgasemissionen wieder zunehmen (oekonews.at, 24.4.21)

23.4.21

U.S. Commits to Greater CO2 Reductions, China and India Do Not At climate summit, Japan, Canada and the E.U. also announce ambitious targets, while Russia and Australia resist (www.scientificamerican.com, 23.4.21)

Verfassungsrechtlich unproblematisch und sogar geboten Geimpften Personen über einen Impfpass Vorteile zu gewähren, ist umstritten. Der Jurist Alexander Stremitzer argumentiert, warum das verfassungsrechtlich unproblematisch ist, und warum Erleichterungen sogar geboten sind. (ethz.ch, 23.4.21)

Grüner Wasserstoff braucht viel günstigen Ökostrom Der Erfolg von grünem Wasserstoff hängt vor allem an der Preisentwicklung von erneuerbarem Strom, so die Analysten der Strategieberatung Strategy&. (www.energie-und-management.de, 23.4.21)

Phosphorama – Ohne Phosphor kein Leben: Auf den Spuren eines unersetzlichen Elements Phosphor ist essenziell für die Welternährung. Phosphor-Recycling aus Klärschlamm und Gülle ist ein wichtiger Schritt zu einem nachhaltigen Management dieser kritischen Ressource. | Ohne Phosphor können Sie nicht leben. Sie nicht, Tiere nicht, Pflanzen nicht – niemand auf der Erde, und nichts. Phosphor ist ein lebenswichtiger Rohstoff und anders als zum Beispiel Erdöl durch nichts zu ersetzen. | Phosphor ist kein seltenes Element. Trotzdem könnte er in einiger Zeit knapp werden. In großen Teilen der Welt ist er das schon. | Hierzulande ist Phosphor* bisher eher durch Überfluss aufgefallen als durch Knappheit, als Gewässerverschmutzer in Waschmittel oder Dünger, oder als Zusatzstoff im Essen. (www.riffreporter.de, 23.4.21)

Gerichte beschäftigen sich mit Klimaprotesten Der Widerstand junger Klimaaktivist*innen wird angesichts der Klimaschutzblockaden von Bundesregierung und EU-Kommission härter. Immer mehr junge Leute verzweifeln, und greifen auch zu Protestmaßnahmen des friedlichen zivilen Ungehorsams. Damit kommen sie unweigerlich mit den bestehenden Gesetzen in Konflikt — entsprechende Gerichtsprozesse nehmen zu. Gestern war am Landgericht Berlin eine Verhandlung in zweiter Instanz angesetzt. Ein junger Klimaaktivist der Gruppe Extinction Rebellion wurde wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte in erster Instanz verurteilt, da er sich bei einer Straßenblockade angekettet hatte. Die Verteidigung schlug mich als sachverständigen Zeugen vor, um zu beurteilen, inwiefern der zivile Ungehorsam des Angeklagten angesichts des Klimanotstands und der fehlenden politischen Gegenmaßnahmen notwendig ist. | Erfreulich für den Angeklagten ist, dass es nicht zur Gerichtsverhandlung über den Vorwurf kam, sondern die Verurteilung der ersten Instanz aufgehoben … (hans-josef-fell.de, 23.4.21)

Kernkraftwerk Beznau: Beschwerden teilweise gutgeheissen Beznau sei sicher genug, auch bei einem starken Erdbeben, befindet das Bundesgericht. Allerdings rügen die Richter in Lausanne die Aufsicht über das Kernkraftwerk. (www.tagesanzeiger.ch, 23.4.21)

Klimagipfel: Biden betont wirtschaftliche Chancen - - - - - - - Der Kampf gegen den Klimawandel schafft Jobs - das war die zentrale Botschaft US-Präsident Bidens. Sie war auch an die Skeptiker in den USA gerichtet. Ein Lob ging Richtung Moskau. Von Claudia Sarre. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.4.21)

#NettoNull2030 führt zu einer zukunftsfähigen #Klimapolitik. Auch Zürich braucht schnelle, weitreichende und beispiellose Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft. #StadtZürich #Klimakrise @twp59 (www.umweltnetz.ch, 23.4.21)

Balkonpflanzen: Für jeden Balkon das Richtige Ob Selbstversorger oder Blütenzüchter – aus jedem Balkon lässt sich ein Paradies machen. Manche mögen es mediterran, andere wild für Insekten. Welcher Balkontyp sind Sie? (www.zeit.de, 23.4.21)

Biden ist sicher: Viele Jobs durch Klimaschutz Zum Abschluss seines zweitägigen Online-Klimagipfels legt der US-Präsident den Fokus auf positive Botschaften: Der Einsatz gegen die Erderwärmung könne international ein echter Jobmotor sein. (www.dw.com, 23.4.21)

FiBL-Biobarometer: Erste Ergebnisse der Umfrage von 2020 In der Umfrage zeigte sich, dass das Nachhaltigkeitsziel «Foodwaste vermeiden» (SDG* 12.3) in der Schweizer Bevölkerung die höchste Relevanz hat. Gefolgt wird das Thema der Nahrungsmittelverschwendung von den Nachhaltigkeitszielen «Erhalt und Stärkung lokaler und kurzer Lieferketten» (SDG 12.2, 2.4), «Reduktion des Einsatzes chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel» (SDG 12.4, 6.3) und «Erhalt der Biodiversität» (SDG 15). Über siebzig Prozent der Befragten stimmten der Wichtigkeit dieser drei Themen ganz oder teilweise zu. Beim Thema Food Waste waren es gar über achtzig Prozent. - Dabei fällt auf, dass die «Reduktion des Einsatzes chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel» auf dem dritten Platz liegt. Innerhalb der Schweizer Bevölkerung steigt die Zustimmung zur "Reduktion des Einsatzes chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel" mit zunehmendem Alter und Bildungsniveau. Unter Frauen hat das Nachhaltigkeitsteilziel eine signifikant höhere Relevanz als unter Männern, während es keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen städtischer und ländlicher Bevölkerung gibt sowie auch nicht zwischen der Deutschschweiz und der Romandie oder zwischen einzelnen Kantonen. - Über das FiBL-Biobarometer - Das FiBL-Biobarometer Schweiz ist eine seit dem Jahr 2016 vom Forschungsinstitut für biol >| (www.bioaktuell.ch, 23.4.21)

Richtig geplant sind die von Luft-#Wärmepumpe-Anlagen ausgehenden Schall-Emissionen kein Problem. Je nach Bedarf können sie z.B. durch Schallschutzhauben sogar fast gänzlich geschluckt werden. Know-How bei Planung und Einbau macht de @BWPev (twitter.com, 23.4.21)

Der Gute, der Böse, der Hässliche Als Joe Biden die Staatenlenker am Earth Day via Videokonferenz zum virtuellen Klimagipfel rief, lief das ein wenig ab wie in Sergio Leones Italo-Western The Good, the Bad and the Ugly. (www.diepresse.com, 23.4.21)

Wie lernt Technik riechen & schmecken? Wie verändert akustische Wahrnehmung unser Leben? Wie können wir Städte im #Klimawandel resilienter machen? Diesen Fragen widmet sich unser neues Magazin. Außerdem: #Kreislaufwirtschaf @Fraunhofer (s.fhg.de, 23.4.21)

Tschernobyl als Touristenattraktion: Ukrainische Airline bietet Rundflüge über das zerstörte Areal an Die Explosion im Kernkraftwerk Tschernobyl gilt als die grösste Atomkatastrophe der zivil genutzten Kernkraft. Nun schlägt die Fluggesellschaft Ukraine International Kapital. (www.nzz.ch, 23.4.21)

Ohne Bohren zu effizienter Erdwärme Wärmepumpen sind im Neubau wie im Gebäudebestand das Heizsystem der Zukunft. Je höher und je gleichmäßiger die Temperatur ihrer Wärmequelle, umso effizienter und sparsamer arbeiten sie. Die Kollektoren von GeoCollect stehen senkrecht in 1,50 Metern Tiefe. Hier ist das Erdreich in den meisten Regionen zu Beginn der Heizperiode 12 Grad warm. - Durch die besondere Form der Kollektoren benötigt eine GeoCollect-Anlage im Neubau nur etwa ein Drittel der beheizten Fläche des Gebäudes. Bei 150 m² Wohnfläche in einer Ebene also nur rund 50 m². Grund ist die sehr viel größere Oberfläche gegenüber reinen Rohrkollektoren und die turbulente Durchströmung mit einer Wärmeträgerflüssigkeit. In zwei Ebenen verlegt, halbiert sich die nötige Fläche nochmals. Damit passen die robusten Kollektoren aus Kunststoff auf fast jedes Grundstück. Der Bereich lässt sich sogar bis zu einer Wurzeltiefe von 80 Zentimetern bepflanzen. Mit einem regendurchlässigen Belag kann man ihn auch als Stellplatz nutzen. Eine schadensunabhängige Versicherung, wie bei einer Erdbohrung, braucht man nicht. Mit entsprechenden Vorkehrungen kann man GeoCollect-Anlagen in der Regel auch in Trinkwasserschutzgebieten der Zone 3a/b installieren. - Hohe Jahresarbeitszahlen aber geringe Stromkosten - Fast alle der mehr als 3.000 berei >| (www.enbausa.de, 23.4.21)

Neues Album von Tune-Yards: Der Klimawandel ist real Das kalifornische Indieduo Tune-Yards hat sein neues Album „sketchy.“ veröffentlicht. Es ist ein polyrhythmisches Experiment in die Selbstreflexion. mehr... (taz.de, 23.4.21)

Cleantech incubator part of Houston's goal to be 'energy transition capital' One year after the city unveiled its Climate Action Plan, the incubator said it has 30 startups ready to move into its 40,000-square-foot Greentown Labs space. (www.smartcitiesdive.com, 23.4.21)

Bilanz des Klimagipfels: Einmal tief Luft holen Joe Bidens Klimagipfel wird die CO2-Emissionen nur geringfügig reduzieren. Am ersten Tag wurde kaum über Finanzhilfen gesprochen. mehr... (taz.de, 23.4.21)

Joe Biden zum Abschluss des Klimagipfels Joe Biden hat einen Kurswechsel der USA beim Klimaschutz angekündigt, seinen zweitägigen Klimagipfel werten Experten als positives Zeichen. Was der US-Präsident zum Abschluss des virtuellen Treffens sagt, erfahren Sie hier live im Originalton. (www.welt.de, 23.4.21)

Die „dunkle“ Seite der PR Herzlich willkommen zur 33. Folge von FAKTENFUNK, dem PR-Podcast des Faktenkontors. Wir wollen alle, die sich mit PR, Marketing und Kommunikation beschäftigen, für diesen Podcast begeistern. Unsere Themen sind vielfältig und spannend – wir blicken in die Zukunft, ohne die Gegenwart zu vergessen. - Heute geht es um den Wächter der deutschen Kommunikationsagenturen – den Deutschen Rat für Public Relations. Im Gespräch mit FAKTENFUNK-Host Dr. Roland Heintze geht Prof. Dr. Lars Rademacher, Vorsitzender der Institution, auf ein besonderes Jahr 2020 ein und erklärt, ab wann PR zum Problemfall werden kann. -   - -   -   - FAKTENFUNK Folge 29 –Was läuft falsch beim DFB? - FAKTENFUNK Folge 30 – Über Nachhaltigkeit und die richtige Kommunikation - FAKTENFUNK Folge 31 – Millionen-Ausschreibung in Österreich - FAKTENFUNK Folge 32 –  Thomas Mickeleit zu Gast im FAKTENFUNK -   - The post Die „dunkle“ Seite der PR appeared first on Faktenkontor. - (www.faktenkontor.de, 23.4.21)

Enttäuschende Ergebnisse zur internationalen Klimafinanzierung beim Klimagipfel Enttäuschende Ergebnisse zur internationalen Klimafinanzierung beim Klimagipfel - Stefan Küper - 23.04.2021 | 14:57 Uhr - - - - - - - - - - - Climate Leaders Summit: Zusagen für finanzielle Unterstützung bei Klimaschutz und -anpassung im globalen Süden müssen beim Petersberger Klimadialog deutlich höher ausfallen / Germanwatch fordert Prüfung von Schuldenschnitt im Gegenzug für Klimamaßnahmen - - - - - - - - - - - - - - - Bonn/Washington (23. April 2021). Mit zum Teil ambitionierten neuen Zusagen zu mehr Klimaschutz hatte der „Climate Leaders Summit“ vielversprechend begonnen, doch die Bilanz in Bezug auf die internationale Klimafinanzierung fällt nach Einschätzung der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch überwiegend ernüchternd aus. „Die bisherigen Zusagen der Industrieländer zur internationalen Klimafinanzierung reichen bei weitem nicht aus“, sagt David Ryfisch, Leiter des Teams Internationale Klimapolitik bei Germanwatch. „Die Industrieländer lassen die armen Länder des Globalen Südens bei der Bewältigung der durch die Corona-Pandemie noch verstärkten Krisen weitgehend allein.“ - Die USA kündigten zwar immerhin eine Verdopplung ihrer Finanzhi >| (germanwatch.org, 23.4.21)

EU-Klimaziel: Bloß nicht noch ein CO2-Preis Eine Idee kursiert in der EU: ein neuer CO2-Preis für Verkehr und Wärme. Doch ein weiterer Zertifkatehandel würde die soziale Ungleichheit verschärfen und käme zu spät. (www.zeit.de, 23.4.21)

Deutschland und die Energiewende: Den Anschluss verpasst Das Geburtsland der Energiewende tut sich zu schwer, sauberen Strom voranzutreiben. So lassen sich die Klimaziele kaum erreichen. mehr... (taz.de, 23.4.21)

Bolsonaros Klima-Versprechen: Held der Holzfäller und Goldgräber Jair Bolsonaro hat auf dem Klimagipfel ungewohnte Töne angeschlagen. Brasilien sei die „Vorhut im Kampf gegen den Klimawandel“. Doch die Worte des Präsidenten stehen im Widerspruch zu seinem Handeln. (www.faz.net, 23.4.21)

"Schlicht und einfach ein Witz": Kritik an geplantem Informationsfreiheitsgesetz hält an Vertreter der Kommunikationsbranche hoffen angesichts zahlreicher negativer Stellungnahmen im Rahmen des Begutachtungsprozesses auf eine Adaption der Reformpläne. (www.diepresse.com, 23.4.21)

Klimaschutz: Simonetta Sommaruga am Klima-Treffen von John Kerry Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat heute am Roundtable des US-Sondergesandten für das Klima, John Kerry, teilgenommen. Das Treffen fand anlässlich des «Leaders Summit on Climate» statt, zu welchem US-Präsident Joe Biden 40 Staatsoberhäupter eingeladen hatte. Bei den Gesprächen ging es um die verstärkten Klimaziele der grössten Volkswirtschaften sowie die Vorteile, die sich aus den Klimaschutzmassnahmen ergeben. Bundesrätin Sommaruga begrüsst das neue Klimaziel der USA. Sie wies am Roundtable zudem darauf hin, dass sich die Schweiz für die kommende UNO-Klimakonferenz COP26 griffige Marktregeln für Klimaschutzprojekte im Ausland erhofft. Dies dient dazu, den Schutz der Umwelt und Menschenrechte sicherzustellen. (www.uvek.admin.ch, 23.4.21)

Kein „Weiter so“ bei der Weiterbildung in Deutschland - - Zum OECD-Bericht über Weiterbildung in Deutschland erklärt Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Aus- und Weiterbildung: - Viel zu oft scheitert Weiterbildung in Deutschland an Geld, fehlender Zeit oder bürokratischen Hürden. Da hilft auch kein Schönreden seitens der Bundesregierung, dass mit der Nationalen Weiterbildungsstrategie wichtige Schritte gegangen worden seien. Diese reichen bei weitem nicht, um Herausforderungen wie die Digitalisierung und den ökologischen Umbau der Wirtschaft erfolgreich zu meistern. - Wir Grüne fordern deshalb schon seit langem, Weiterbildung finanziell attraktiv zu machen mit einem Weiterbildungsgeld für Menschen ohne aktuelle Berufstätigkeit bzw. mit einem Weiterbildungs-BAföG für diejenigen, die dafür eine Auszeit aus dem Beruf nehmen. Beides muss auskömmlich sein und den Lebensstandard sichern. Wir wollen ein Recht auf Weiterbildung für alle, flankiert durch einen Freistellungsanspruch im Betrieb für die Zeit der Weiterbildung. Wer in Teilzeit weiterarbeiten will, soll dafür den korrespondierenden Teilzeitfreistellungsanspruch erhalten. Denn mit Bildungsurlaub allein ist eine mehrjährige Fortbildung nicht zu stemmen. Die OECD stützt uns auch, wenn sie mehr Übersicht über die Angebote anmahnt. Dafür schlagen wir Bil >| (www.gruene-bundestag.de, 23.4.21)

Natur braucht Stadt: Themenjahr soll Biodiversität fördern Im Siedlungsraum gibt es viel Potenzial, dem Biodiversitätsverlust entgegenzuwirken. Stadtgrün Bern und der Botanische Garten der Universität Bern (BOGA) führen deshalb von Ende April bis Ende Oktober mit Unterstützung von zahlreichen Organisationen und städtischen Ämtern das Themenjahr «Natur braucht Stadt — Mehr Biodiversität in Bern» durch. Vielfältige Aktivitäten und Praxishilfen sollen möglichst viele Bernerinnen und Berner motivieren, naturnahe Lebensräume anzulegen. | Das Insektensterben, bedrohte Wildpflanzen und der Rückgang des Singvogelbestandes, all diese Nachrichten schrecken viele Menschen auf. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger erkundigen sich bei der Fachstelle Natur und Ökologie von Stadtgrün Bern, was sie tun können, um diese Tendenz aufzuhalten. Mittlerweile ist klar: Seit Jahren schreitet der Biodiversitätsverlust nicht nur in der Schweiz, sondern weltweit rasant fort und viele Arten gehen für immer verloren. «Die Biodiversität in der Stadt, die … (www.bern.ch, 23.4.21)

Bund/Länder-Handlungsempfehlungen zur Erarbeitung von Hitzeaktionsplänen - - - © UMID - - - - Extrem heiße Sommer, die durch den Klimawandel künftig verstärkt auftreten können, haben einen erheblichen Einfluss auf die menschliche Gesundheit und stellen eine enorme Herausforderung für das Gesundheitswesen dar. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat die Bund/Länder-Ad-Hoc-Arbeitsgruppe „Gesundheitliche Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ 2017 Handlungsempfehlungen für die Erstellung von Hitzeaktionsplänen zum Schutz der menschlichen Gesundheit formuliert. Nun, drei Jahre nach Veröffentlichung dieser Handlungsempfehlungen, wird in einem Evaluationsvorhaben eine erste Bilanz gezogen. Wie bekannt sind die Handlungsempfehlungen in den Bundesländern und Kommunen, und welche Entwicklungen konnten bereits dadurch angestoßen werden? Erste Antworten auf diese Fragen liefert eine im Mai/Juni 2020 durchgeführte Online-Befragung unter Bundesländern und Kommunen in Deutschland. (www.adelphi.de, 23.4.21)

Erntegut verlustfreier trocknen Eine kontrollierte Kaltluftventilation trocknet nicht nur die in Haufen lagernden Hackschnitzel in vier Wochen auf Feuchtegehalte von unter 15 Prozent, auch die üblichen Trockenmasseverluste von bis zu 20 Prozent lassen sich damit halbieren. Das Verfahren ist zudem energieeffizient: Der thermische Energiegewinn durch die schnelle Trocknung macht mehr als das sechsfache der für den Gebläsebetrieb benötigten elektrischen Energie aus, so das Ergebnis einer Studie von Wissenschaftlern des Leibniz-Instituts für Agrartechnik und Bioökonomie, die kürzlich im Fachblatt Biomass and Bioenergy veröffentlicht wurde. - Der Anbau von schnellwachsenden Gehölzen wie Pappeln, Weiden und Robinien auf landwirtschaftlichen Flächen in Kurzumtriebsplantagen (KUP) oder Agroforstsystemen bietet Landwirten und Umwelt gleichermaßen viele Vorteile. Einmal etabliert, können die Bäume in mehrjährigen Intervallen beerntet werden, im sogenannten Kurzumtrieb alle 3 bis 7 Jahre. Bei der Ernte im Winter weisen die Hackschnitzel Feuchtegehalte zwischen 40 und 60 Prozent auf. Bis zur Nutzung in der darauffolgenden Heizsaison trocknen und lagern die Hackschnitzel üblicherweise in großen Halden im Freien – ein auf den ersten Blick kosteneffizientes Verfahren. Bei der Lagerung während der Trocknung kann es allerdings zu erheblichen Verlusten kommen. >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 23.4.21)

VOX-Analyse: Individuelle Erwägungen waren wichtiger als Partei-Parolen bei der Abstimmung im März 2021 Pragmatismus und individuelle Erwägungen zu Kosten und Nutzen waren wichtiger als Parolen bei den drei Vorlagen vom 7. März 2021: Dem eher überraschend knappen Sieg beim Freihandelsabkommen mit Indonesien standen bei den Abstimmungen zwei Niederlagen von Bundesrat und Parlament entgegen. Dies belegen die Resultate der Befragung von 3'070 Stimmberechtigten der VOX-Analyse März 2021. Die Studie wurde von gfs.bern durchgeführt und von der Bundeskanzlei finanziert. | Die knappe Mehrheit der Stimmenden votierte aus kulturellen Überlegungen und für die innere Sicherheit mehrheitlich für ein Verhüllungsverbot. Bei der zweiten Behördenniederlage votierte eine deutliche Mehrheit aus Sicherheitsbedenken beim Datenschutz gegen eine E-ID-Lösung, die private Unternehmen für die Herausgabe der elektronischen Identität vorsah. Schliesslich setzte sich die pragmatische Sicht auf wirtschaftliche Vorteile des Freihandels gegen erhebliche umweltethische Bedenken beim Umgang mit Palmöl durch. (www.gfsbern.ch, 23.4.21)

Karliczek: Weiterbildung als Schlüssel für Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft weiter stärken | OECD stellt Empfehlungen der Studie „Weiterbildung in Deutschland“ vor Heute stellt die OECD ihren Länderbericht zur beruflichen Weiterbildung in Deutschland vor. Der Bericht untersucht, wie effektiv das deutsche Weiterbildungssystem Menschen und Unternehmen auf die Veränderungen in der Arbeitswelt vorbereitet und gibt aus internationaler Perspektive Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Systems. | Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek: | „Berufliche Weiterbildung ist ein Schlüssel für den Erhalt unserer Wettbewerbsfähigkeit und der Innovationskraft unseres Landes. Berufliche Weiterbildung ist eine absolute Notwendigkeit für Betriebe sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Sie ist Teil des lebenslangen Lernens. | Auf dem Weg zu einer neuen Weiterbildungskultur haben wir mit der Nationalen Weiterbildungsstrategie wichtige Schritte getan. Dies bestätigt auch der OECD-Bericht. Zu diesen Schritten zählt die Verbesserung des Zugangs zu Weiterbildung durch den Ausbau der Grundbildung. Wir haben außerdem digitale Weiterbildungsangebote … (www.bmbf.de, 23.4.21)

National and International Approaches to Address Loss and Damage from Slow-onset Processes Neben der Verstärkung von Extremwetterereignissen verursacht oder intensiviert der Klimawandel auch langsam voranschreitende Prozesse wie den Meeresspiegelanstieg, die Wüstenbildung, den Verlust von Biodiversität oder das Auftauen von Permafrostböden. Beide Arten von Klimawandelauswirkungen verursachen Schäden und Verluste, behindern die Wahrnehmung von Menschenrechten und können Grund für Klimamigration sein. Im Gegensatz zu extremen Wetterereignissen wird der Umgang mit Schäden und Verlusten, die durch langsam voranschreitende Prozesse im Kontext des Klimawandels verursacht werden, immer noch vernachlässigt — sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. | Die Publikationsreihe "Addressing Loss and Damage from Slow-Onset Processes" reagiert auf diese Herausforderung. Ziel ist, das Bewusstsein für den dringenden Handlungsbedarf in diesem Bereich zu fördern und Anregungen für umsetzbare Lösungen zum Umgang mit Schäden und Verlusten, die aus langsam voranschreitenden … (germanwatch.org, 23.4.21)

Klimarat Köln will Emissionen in sieben Sektoren reduzieren Seit einem Jahr gibt es den Klimarat Köln, aus diesem Anlass hat das Gremium am 22. April 2021 seine Ziele für 2030 und 2040 vorgestellt. In den sieben Sektoren Energie, Gebäude, Industrie, Mobilität, Logistik, Ernährung und Konsum will man Vorschläge machen, wie die Treibhausgas-Emissionen gesenkt werden können. | Der Klimarat hat sich für Köln zwei Zwischenziele auf dem Weg zur Klimaneutralität gesetzt. Bis 2030 sollen die THG-Emissionen auf höchstens rund 6 Millionen Tonnen gesenkt werden. Die THG-Emissionen im Stadtgebiet von Köln betrugen im Referenzjahr 1990 das Doppelte an Tonnen CO2. | Außerdem ist bis 2040 das Ziel, die jährlichen THG-Emissionen auf höchstens 2 Tonnen pro Einwohner zu senken. 2015 betrugen die THG-Emissionen noch 9,4 Tonnen pro Kopf. Aktuell liegt Köln damit im Bundesdurchschnitt, allerdings 25 Prozent über dem EU-Durchschnitt und 100 Prozent über dem weltweiten Durchschnitt. (www.energieagentur.nrw, 23.4.21)

ewz-Bäume für Surses gepflanzt ewz-Direktor Benedikt Loepfe und der Gemeindepräsident von Surses, Leo Thomann, pflanzten am 22. April 2021 gemeinsam Weisstannen. Mit dieser von ewz initiierten Aktion wird die jahrzehntelange Partnerschaft mit der Gemeinde und das ewz-Engagement für Umwelt und Klima unterstrichen. | Am Donnerstag, 22. April 2021 haben ewz-Dirketor Benedikt Loepfe und der Gemeindepräsident von Surses, Leo Thomann, in einem Waldstück bei Tinizong Weisstannenschösslinge gepflanzt. Des Weiteren ermöglicht ewz während 20 Jahren den Unterhalt dieses Waldabschnittes. Diese ewz-Initiative unterstreicht die jahrzehntelange und vertrauensvolle Partnerschaft mit Surses. Auf deren Gemeindegebiet liegen der Marmorera-Stausee, das Ausgleichsbecken Burvagn, die ewz-Wasserkraftwerke Tinizong und Nandrò sowie ab 2022 das Kleinwasserkraftwerk Adont. (www.ewz.ch, 23.4.21)

Heizen unfinanzierbar: 94.000 kalte Wohnungen Aktuelle Daten zeigen, dass für viele österreichischen Haushalte das Heizen ein Luxus ist: 2,4 Prozent bleiben kalt. Ein Lichtblick: Die „Energiearmut“ geht zurück. (orf.at, 23.4.21)

Greta Thunberg nimmt britischen Premier Johnson aufs Korn | Die Schwedin outet sich nach einer abfälligen Bemerkung als "Bunny Hugger“. Klimaaktivistin Greta Thunberg hat mit Änderungen auf ihren Social-Media-Kanälen auf eine eigenwillige Aussage des britischen Premiers Boris Johnson reagiert. Auf Instagram änderte die Schwedin ihren Namen kurzerhand in "Bunny Hugger", auf Twitter wählte sie dieselben Worte als Profil-Beschreibung – wörtlich übersetzt bedeutet das so viel wie "Häschen-Umarmerin". Den Ausdruck "bunny hugging" hatte Johnson zuvor beim Online-Klimagipfel von US-Präsident Joe Biden verwendet. | Johnson hatte damit am Donnerstag etwas unkonventionell erklären wollen, wie Klimaschutzmaßnahmen mit der Schaffung von Arbeitsplätzen zusammenhängen. "Es ist für uns alle wichtig, zu zeigen, dass es hier nicht nur um teure, politisch korrekte, grüne Taten des Häschen-Umarmens geht", hatte der Konservative gesagt. "Es geht um Wachstum und Jobs." (www.diepresse.com, 23.4.21)

Studie: Diese Social Media Accounts wuchsen im ersten Quartal 2021 am stärksten Wer ist dieses Jahr auf TikTok, Instagram und YouTube angesagt? Eine Studie zum Wachstum der populärsten Social-Media-Profile von HypeAuditor gibt Aufschluss darüber, welche Accounts 2021 im ersten Quartal durchstarteten konnten. | Social-Media-Trends 2021: Mehr Inspirationen für das Leben zu Hause | In Deutschland gelten vielerorts Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen. Das spiegelt sich auch in der Analyse der Social-Media-Trends wider. Denn um sich die Zeit zu Hause zu vertreiben, setzen Instagram-Nutzer:innen aus Deutschland vor allem auf Inhalte aus den Bereichen „Essen & Kochen“ (+6,35 Prozent), „DIY & Design“ (+6,02 Prozent) und „Backen & Süßigkeiten“ (+5,18 Prozent). Auch Lerninhalte nahmen auf der Facebook-Plattform im ersten Quartal 2021 im Jahresvergleich kräftig zu. Ganze 5,89 Prozent gewann diese Kategorie. Den größten Zuwachs hinsichtlich der Engagement Rate erzielten die Kategorien „Wintersport“ mit einem Plus von 8,06 Prozent sowie „Natur & Landschaften“ mit 7,57 Prozent. (onlinemarketing.de, 23.4.21)

Atomaufsicht ungenügend – AKW Beznau hätte längst ausser Betrieb gehen müssen Das Bundesgericht hat eine Beschwerde von Anwohnerinnen und Anwohnern des Atomkraftwerks Beznau gegen dessen Weiterbetrieb wegen mangelnder Erdbebensicherheit teilweise gutgeheissen. Gemäss Urteil hat die Atomaufsicht ENSI seine Aufgabe zur Gewährleistung der nuklearen Sicherheit «ungenügend wahrgenommen». Es unterliess es, einen zusätzlichen Sicherheitsnachweis für eine zweite Störfallkategorie zu verlangen. Das AKW Beznau hätte diesen kaum erbringen können und schon 2012 ausser Betrieb genommen werden müssen. Diese Fehlleistung des ENSI ist kein Einzelfall. Greenpeace, die SES und der Trinationale Atomschutzverband TRAS fordern deshalb die Politik dringend auf, dafür zu sorgen, dass die gesetzliche Aufsichtspflicht konsequent umgesetzt wird und der dafür notwendige Kulturwandel beim ENSI stattfindet. (energiestiftung.ch, 23.4.21)

AKW Beznau muss noch mehr Sicherheitsnachweise liefern Das AKW Beznau ist sicher genug, auch bei einem starken Erdbeben, entscheidet das Bundesgericht. Doch es gibt ein Aber. (www.srf.ch, 23.4.21)

Elektromobilität: Wie E-Autos den Durchbruch geschafft haben Die Wende ist da, bereits jedes zehnte in Deutschland neu zugelassene Auto hat einen Ladestecker. Wie schnell sich unsere Mobilität verändert, zeigen diese fünf Grafiken. (www.zeit.de, 23.4.21)

Sicherheit von Kernkraftwerken: Das Bundesgericht rügt die Aufsichtsbehörde Ensi Die Atomaufsichtsbehörde Ensi hat es unterlassen, vom Kernkraftwerk Beznau einen zusätzlichen Sicherheitsnachweis für mittelschwere Erdbeben einzufordern. Das Bundesgericht hiess eine Beschwerde von Anwohnern gegen den Weiterbetrieb des Reaktors teilweise gut. (www.nzz.ch, 23.4.21)

Der Lärmschutz macht das Bauen an lauten Strassen im Kanton Zürich weiterhin fast unmöglich In den letzten Jahren sind viele Wohnüberbauungen an den strengen Lärmvorschriften gescheitert. Die Hoffnung, das Bundesgericht werde wieder mehr Ausnahmen zulassen, hat sich vorläufig zerschlagen. (www.nzz.ch, 23.4.21)

Wie Sie richtig in Nachhaltigkeit investieren Das Angebot nachhaltiger Indexfonds ist riesig. Wer sein Geld über ETF in den Klimaschutz oder andere gute Ziele stecken will, sollte genau hinschauen – oder pragmatisch sein. Teil 4 der Serie. (www.faz.net, 23.4.21)

"Das Lesen eines Buchs ist durch nichts zu ersetzen – außer: durch das Lesen eines Buchs!" Zum heutigen "Welttag des Buches" hat die Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) eine Liste mit den wichtigsten Büchern ihrer Mitglieder veröffentlicht. Das Besondere daran: Die in der gbs organisierten Autorinnen und Autoren haben selbst angegeben, welche ihrer Werke sie als besonders bedeutsam erachten. (hpd.de, 23.4.21)

Klimaschutz entwickelt einen Sog, dem sich keiner entziehen kann US-Präsident Biden konnte selbst China zu neuen Versprechen drängen. Klimaschutz steht jetzt international ganz oben auf der politischen Agenda. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 23.4.21)

Eine Produktion, die zur Schweiz passt – Agrarlobby stoppen! Die Agrarlobby warnt andauernd vor einer Ökologisierung der Landwirtschaft. Diese würde bloss die Schweizer Produktion schwächen und zu mehr Importen führen. Doch stimmt dieser Zusammenhang tatsächlich? Und wie sehen Lösungen aus, die nicht nur den kurzfristigen Profit im Blick haben? | Den grössten Effekt aber erzielen wir, wenn wir die die nachhaltige Ausrichtung der Agrarpolitik mit einer folgerichtigen Ernährungspolitik kombinieren. Die Ernährungspolitik soll eine gesunde und ökologische Ernährung der Bevölkerung ins Zentrum stellen, indem sie Anreize zur Senkung des Fleischkonsums sowie des Foodwastes setzt und einen saisonalen Konsum fördert. Mit einer solchen Ernährungspolitik lässt sich die leicht sinkende Produktion der Schweizer Landwirtschaft problemlos abfedern, wodurch am Ende gar weniger importiert werden muss als heute. Die Drohkulisse der zunehmenden Abhängigkeit vom Ausland fällt damit in sich zusammen. (www.agrarlobby-stoppen.ch, 23.4.21)

Fridays for Future: Greta Thunberg bewertet Ziele des Klimagipfels als "viel zu lasch" Die Klimaschutzaktivistin hat mehr Verantwortung von den Beteiligten des Onlineklimagipfels gefordert. Wie man sich an sie erinnern werde, entscheide ihre Generation. (www.zeit.de, 23.4.21)

Immer mehr Unternehmen müssen eigene Nachhaltigkeitsberichte ablegen Transparenz statt Greenwashing lautet das Motto. Die Finanzmärkte begrüßen die strengeren Regeln, denn dort steigt das Interesse an nachhaltigen Investments. (www.tagesspiegel.de, 23.4.21)

Leaders Summit on Climate: Zweiter Tag des Klimagipfels thematisiert Innovation und Technik US-Präsident Joe Biden will die Treibhausgase der USA bis 2030 im Vergleich zum Jahr 2005 halbieren. Ex-Präsident Donald Trump hatte die Klimakrise lange Zeit geleugnet. (www.zeit.de, 23.4.21)

Ende der fossilen Brennstoffe: Svenja Schulze und der Kohleausstieg Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat einen schnelleren Kohleausstieg bis zum Jahr 2030 in Aussicht gestellt. Dabei ist der bisherige Zeitpunkt – frühestens 2035 – rechtlich abgesichert. (www.faz.net, 23.4.21)

«Frau Grünraum» reicht den Spaten weiter Nach 15 Jahren ist Schluss: An der letzten Ratssitzung vor den Frühlingsferien hiess es für Gabriele Kisker, Gemeinderätin der Grünen, Abschied zu nehmen. Weshalb sie sich so lange im Gemeinderat engagierte und was sie als nächstes vorhat, erklärt sie im Gespräch mit Nicole Soland. (www.pszeitung.ch, 23.4.21)

Stadt Zürich soll Rechnung 2019 korrigieren Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat die vom Stadtrat per 1. Januar 2019 vorgenommene Wertberichtigung der Immobilien des Stadtspitals in der Höhe von 175,686 Millionen Franken nicht bewilligt und damit die Jahresrechnung 2019 nicht genehmigt. Hingegen hat der Regierungsrat erstmals bestätigt, dass das Stadtspital in der Finanz- und Betriebsbuchhaltung unterschiedliche Abschreibungsmethoden anwenden darf. Die Stadt Zürich prüft das weitere Vorgehen. (www.stadt-zuerich.ch, 23.4.21)

„Die Kunden wollen Elektroautos“ Volvo will als erster Autobauer den Verbrennungsmotor komplett abschaffen. Darüber spricht der Chef Hakan Samuelsson im Interview. Und er sagt, warum er bald keine Rabatte mehr beim Neuwagenkauf gibt. (www.faz.net, 23.4.21)

Analyse zum Lärmschutz-Urteil: Das Problem sind die Autos, nicht die Häuser Strenger Lärmschutz droht Städte zu verhunzen und die Verdichtung zu bremsen. Dabei gäbe es eine einfache Lösung, die vom Bundesgericht gestützt wird. (www.tagesanzeiger.ch, 23.4.21)

Bäume pflanzen fürs Klima: Sinnvoll – wenn man es richtig macht Aufforstung gilt oft als eine der wichtigsten Waffen im Kampf gegen den Klimawandel. Kritiker:innen zufolge ist diese Einschätzung aber nicht nur übertrieben optimistisch; sie warnen sogar, dass das Bäumepflanzen sich negativ auf das Klima auswirken kann. Stimmt das? - Der Beitrag Bäume pflanzen fürs Klima: Sinnvoll – wenn man es richtig macht erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.4.21)

Allheilmittel aus feinster Reben-Asche & Bio-Wein Was die Natur so alles zu bieten hat, versetzt sogar Fachleute ins Staunen. Mit einer Besonderheit kann Winzer Matthias Allacher aus Gols aufwarten. Als Basis für ein heilbringendes Mundwasser, hergestellt nach dem Rezept von Hildegard von Bingen, liefert er feine Asche aus verbrannten Reben und edlen Bio-Wein. (www.krone.at, 23.4.21)

Wirz / Webrepublic: Weniger-Fleischesser und Seltener-Fliegerin Im Kollaborationsmodus «BoB» haben die beiden Agenturen die aktuelle Klimakampagne für den WWF realisiert. (www.persoenlich.com, 23.4.21)

Hybrid device converts the sun's energy into both electricity and steam | The high-efficiency system promises a way to capture the full spectrum of sunlight for a low cost. A new hybrid device captures the sun's energy and converts it into both electricity and steam. The technology offers a way to capture the full spectrum of sunlight for energy. And compared to similar hybrid converters that others have made before, the new system is compact, has a high efficiency and low cost. | The prototype device, about 5 feet by 6 feet in size, could produce heat at a price competitive with market prices for natural gas-based heat in many locations, researchers report in the journal Cell Press Physical Sciences. | Solar panels are the most common way to harvest solar energy and produce electricity. But solar thermal systems are another way to do that. These systems use large lenses or parabolic mirrors to focus sunlight on a fluid. The heated fluid can either be used directly for space heating or can be used to generate steam that can spin a turbine to produce electricity. (www.anthropocenemagazine.org, 23.4.21)

23. April 2021: CO2-Gesetz – ein Vorschlag: Leer einlegen Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, denen das vorliegende CO2-Gesetz zu wenig weit geht, haben kaum eine Chance, ihre Meinung kundzutun. Dabei gäbe es eine einfache Möglichkeit. Das darf doch nicht sein. | Derzeit haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger nach allgemeiner Lesart nur zwei Möglichkeiten, ihren Willen kundzutun. Ein Ja zum CO2-Gesetz bedeutet: Ja zu den Trippelschrittchen des vorliegenden Gesetzes. Ein Nein, so suggerieren die Befürworter und die Medien, heisst: Ich bin wie die SVP, die Autoverkäufer und die Luftfahrt-Lobbyisten gegen das CO2-Gesetz, weil es mir viel zu weit geht. Wer gegen das Gesetz ist, weil zu wenig weitgeht, hat nach der derzeitigen Lesart keine Chance, seine Meinung eindeutig zu äussern. | Dabei gäbe es durchaus eine einfache Möglichkeit, dass auch diejenigen ihre Meinung unmissverständlich ausdrücken können, denen das vorliegende CO2-Gesetz zu wenig weit geht — vermutlich alle 113'000 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Gletscherinitiative, … (klimalandschweiz.ch, 23.4.21)

99-Prozent-Initiative: Reiche zahlen immer weniger Steuern » workzeitung.ch Die 99-Prozent-Initiative der Juso will, dass Kapitaleinkommen von Wohl­habenden höher besteuert werden. Der Nationalrat hat dieses Anliegen kürzlich klar abgelehnt. In der Initia­tive geht es nur um sehr hohe Einkommen, nämlich um Kapitaleinkommen von über 100'000 Franken, die höher besteuert werden sollen. Selbstbewohnte Liegenschaften und Ersparnisse in der zweiten und dritten Säule sind davon ausgenommen. Um ein solches Kapitaleinkommen zu erreichen, muss man ein Finanzvermögen von mindestens drei Millionen haben. Deshalb wäre nur ungefähr ein Prozent der Steuerzahlenden betroffen. (www.workzeitung.ch, 23.4.21)

«Alle rein in die Gewerkschaften!» » workzeitung.ch Die Klimabewegung will am 21. Mai für eine ökologische, ­solidarische und gerechte ­Zukunft streiken — Seite an Seite mit den Lohnabhängigen. | Für Klimaaktivistin Anna Leone (19) ist klar: «Wir stehen auf der Seite der Arbeitenden.» Die Biologiestudentin aus Zürich ist Mitautorin eines Aufrufs der Strike-for-Future-Bewegung mit dem Titel «Alle rein in die Gewerkschaften!» Anna Leone erklärt: «Indem wir selbst den Gewerkschaften beitreten, können wir unsere Ideen von ­einer sozialen und ökologischen Zukunft direkt mit den Mitgliedern ­diskutieren.» Die Klimastreikenden möchten die Arbeitenden dazu motivieren, ihre eigenen Forderungen aufzustellen. «Denn», so Leone, «sie müssen beim Wandel involviert sein.» Und im direkten Kontakt könne die Bewegung auch mit Vorurteilen aufräumen: «Es gab Spannungen. Manche ­sahen uns als verwöhnte Jugendliche, die lieber auf die Strasse als in die Schule gehen, und dachten, wir würden die Probleme der Arbeitenden nicht verstehen.» … (www.workzeitung.ch, 23.4.21)

Wissenschaft muss einordnen Die Wissenschaft bezieht klar Position zum CO2-Gesetz. Auf Grund ihrer Expertise darf sie das nicht nur, sie muss, argumentiert Reto Knutti. (ethz.ch, 23.4.21)

Mexikos Klimaschutz: Wälder zerstören, um Bäume zu pflanzen Der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador will Kleinbauern durch ein Programm unterstützen, das die Bepflanzung von Land mit Bäumen vorsieht. Der Beitrag zum Klimaschutz ist allerdings umstritten. (www.faz.net, 23.4.21)

Klimaschutz: Leitl fordert einen „Masterplan“ Erderwärmung bzw. Klimarettung ist ein Thema, das keinen kalt lässt. Doch nur die Festlegung von Prozentsätzen reiche nicht, sagt Christoph Leitl, der frühere WKO-Chef und Präsident von Eurochambers. Er fordert einen „funktionellen Masterplan“ bis 2050. (www.krone.at, 23.4.21)

Geologen: Erdbebengefahr für AKW Krsko noch höher Nach der jüngsten Bebenserie in Niederösterreich, die weit in andere Landesteile zu spüren war, warnen internationale Geologen jetzt noch eindringlicher vor den immer bedrohlicheren Gefahren für das AKW im slowenischen Krško! Global 2000 fordert einmal mehr die sofortige Abschaltung des Schrottreaktors. (www.krone.at, 23.4.21)

Climate-friendly microbes chomp dead plants without releasing heat-trapping methane Scientists have identified a new phylum of microbes found around the world that appear to be playing an important (and surprising) role in the global carbon cycle by helping break down decaying plants without producing the greenhouse gas methane. The phylum is named Brockarchaeota after Thomas Brock, a pioneer in the study of microbes that live in extreme environments who died on April 4. (www.eurekalert.org, 23.4.21)

UNH research: Climate change affects deep-sea corals and sponges differently Corals and sponges are important foundations in ocean ecosystems providing structure and habitats that shelter a high number of species like fish, crabs and other creatures, particularly in the seamounts and canyons of the deep sea. Researchers at the University of New Hampshire have discovered that when it comes to climate change not all deep-sea corals and sponges are affected the same and some could be threatened if average ocean temperatures continue to increase in the deep sea of the Northwest Atlantic. (www.eurekalert.org, 23.4.21)

Climate change impacts conservation sites across the Americas New research, led by Durham University and published in the journal Frontiers in Ecology and Evolution, investigates the impacts of potential climate change scenarios on the network of Important Bird and Biodiversity Areas (IBAs) across the Caribbean, and Central and South America. (www.eurekalert.org, 23.4.21)

Response options should be at the center of climate risk assessment and management A team of researchers from the Africa Climate and Development Initiative (ACDI) led a global team of 21 climate risk scholars to better understand and inform decision making around climate change risks in Africa and globally by examining how the drivers of risk interact. Their work extends on existing risk frameworks with the hope that this research could help decision makers, managers and researchers understand the inherent complexity of climate change. (www.eurekalert.org, 23.4.21)

Pentagon-Chef Lloyd Austin warnt vor Sicherheitsrisiken durch Klimawandel Am zweiten Tag des virtuellen Klimagipfels von US-Präsident Joe Biden bezeichnete Lloyd Austin die Klimakrise als Gefahr für die globale Stabilität. (www.nzz.ch, 23.4.21)

Wegweisendes Bundesgerichtsurteil : Lärm verhindert Bau von fast 1000 Wohnungen Der Lärmschutz blockiert Bauprojekte im ganzen Kanton Zürich. Ein neuer Bundesgerichtsentscheid stützt jetzt diese strenge Auslegung. (www.tagesanzeiger.ch, 23.4.21)

Neuer Wasserstoff-Schub aus dem Nutzfahrzeugsektor: Brennstoffzelle erstmals als Plug-in-Hybrid Innerhalb weniger Wochen wurden in Frankreich zwei neue Brennstoffzellen-Fahrzeuge angekündigt, beide kommen noch in diesem Jahr auf die Strasse. Den Anfang machte Renault, nun folgt Stellantis, genauer die ehemaligen PSA-Marken Citroën, Opel und Peugeot. (www.nzz.ch, 23.4.21)

Luxusgüter: mit der Blockchain gegen Fälschungen LVMH, Prada und Richemont haben sich zusammengetan, um eine Blockchain-Lösung speziell für die Luxusgüterindustrie zu entwickeln. Damit wollen sie Fälschungen bekämpfen und die Transparenz in der Lieferkette verbessern. (www.nzz.ch, 23.4.21)

Musk schreibt 100 Millionen Dollar für Idee zur CO2-Reduzierung aus Aspiranten sollen einen Plan entwickeln, wie jährlich 1000 Tonnen Kohlendioxid aus der Atmosphäre entfernt und für mindestens 100 Jahre gebunden werden können. Weitere Teilnahmebedingungen will der Tesla-Chef im Mai bekannt geben. (www.faz.net, 23.4.21)

So reinigen Sie Ihre Wäsche ökologisch – die besten Tipps In dem heutigen Zeitalter ist ein verantwortungsvoller Umgang mit natürlichen Ressourcen unverzichtbar. Wer daher auch im Alltag in Sinne der Ökobilanz handeln möchte, der sollte auf ein umweltschonendes Waschen besonders viel Wert legen. Wir gehen in unserem heutigen Artikel auf nachhaltige Waschmethoden ein und verraten, wodurch sich ein ökologisches Waschmittel auszeichnet. (www.umweltdialog.de, 23.4.21)

«Plattform Luftfahrt Schweiz»: Austausch über Folgen der Pandemie Im Rahmen eines virtuellen Treffens erörterten heute die Vertreterinnen und Vertreter der «Plattform Luftfahrt Schweiz» die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Luftfahrt und mögliche Auswege aus der aktuellen Krise. Zur Sprache kam zudem die Frage, wie der Flugverkehr in Zukunft klimafreundlicher werden kann. Der Austausch stand unter der Leitung von Bundesrätin Simonetta Sommaruga. (www.admin.ch, 23.4.21)

Bund und Kantone tauschen sich über den öffentlichen Verkehr in Corona-Zeiten aus Die Verantwortlichen für den öffentlichen Verkehr von Bund und Kantonen haben über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den öffentlichen Verkehr und dessen Zukunft gesprochen. Die traditionelle öV-Konferenz des Bundesamtes für Verkehr (BAV) wurde am 23. April 2021 erstmals gemeinsam mit der Plenarversammlung der Konferenz der kantonalen Direktorinnen und Direktoren des öffentlichen Verkehrs (KöV) organisiert. An der digitalen Veranstaltung nahm auch Bundesrätin Simonetta Sommaruga teil. - - (www.admin.ch, 23.4.21)

Wird sich kein Auto bald auch in Deutschland lohnen? Mit 2.500 Euro kann man sich demnächst in Frankreich den Kauf eines E-Bikes fördern lassen – aber nur, wenn man dafür sein Auto abschafft. Die bestehende Abwrackprämie würde um den Bonus für E-Bikes erweitert, wenn der einstimmig angenommene Regierungsentwurf verabschiedet wird. Changing Cities fragt sich, warum in Deutschland wirklich nachhaltige Mobilität nicht auch gefördert wird. (www.umweltdialog.de, 23.4.21)

Neue Bewertungsplattform gegen Greenwashing - Die digitale Bewertungsplattform der zivilgesellschaftlichen Initiative mitwirken.at soll über alle Branchen reichen und in wenigen Klicks Informationen über die Nachhaltigkeit österreichischer Unternehmen liefern. (oekonews.at, 23.4.21)

Mehrheit meint: Unser Wirtschaftssystem ist ungerecht - Umfassende Reforment notwendig - Zum World Earth Day analysiert ein neuer Bericht die Gerechtigkeitslücken der europäischen Wirtschaft (oekonews.at, 23.4.21)

22.4.21

RiffReporter / Umwelt / Bidens Klimagipfel: So viel Hoffnung war schon lange nicht Der US-Präsident beendet die dunkle Zeit der Ignoranz und brachte Staats- und Regierungschefs zur Klimakrise zu unmissverständlichen Warnungen und Versprechen. Ein Kommentar. (www.riffreporter.de, 22.4.21)

Versicherer – Swiss Re: Weltwirtschaft könnte durch Klimawandel bis zu 18 Prozent schrumpfen Der Rückversicherer Swiss Re sieht im Klimawandel langfristig die grösste Bedrohung für die globale Wirtschaft. | Ohne Massnahmen zur Verringerung des Treibhausgas-Ausstosses drohe in den nächsten 30 Jahren ein globaler Temperaturanstieg um mehr als drei Grad Celsius und die Weltwirtschaft würde um 18 Prozent schrumpfen, heisst es in einer am Donnerstag verfügbaren Analyse vom Rückversicherer Swiss Re. | Am stärksten betroffen wäre Asien, wobei China im schlimmsten Fall ein Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von fast 24 Prozent drohe. Die USA würden fast zehn Prozent und Europa knapp elf Prozent einbüssen. | Swiss Re hat in der Studie vier Szenarien mit einer globalen Erwärmung bis 2050 um weniger als zwei Grad bis hin zu 3,2 Grad untersucht. (www.cash.ch, 22.4.21)

China's 2060 climate pledge is ‘largely consistent' with 1.5C goal, study finds New research has found that China's pledge to achieve “carbon neutrality” before 2060 is “largely consistent” with the Paris Agreement's aim of limiting global warming to 1.5C. (www.carbonbrief.org, 22.4.21)

Pack aus! Plastik, Müll & ich Plastik. Es ist überall, von der tiefsten Stelle im Ozean bis zum höchsten Berg der Erde. Wir kommen jeden Tag damit in Berührung, essen es, schmieren es uns ins Gesicht und ziehen es an. Mehr als 10 Milliarden Tonnen Plastik wurden seit 1950 produziert — und diese Menge wiegt mehr als alle lebenden Tiere und Menschen auf dem Planeten! Nur ein winziger Teil davon wird recycelt. Viel zu viel wird verbrannt, landet auf Mülldeponien oder einfach in der Umwelt — und damit auch letztlich auf unseren Tellern. (calendar.boell.de, 22.4.21)

Zurück zur unaufgeregten Kommunikation in Krisenzeiten Die Pandemie-Berichterstattung enthält oft Fehlinformationen und Verzerrungen. Das erschwert in Krisenzeiten das Einordnen von Informationen. (www.ffpr.de, 22.4.21)

Climate Change Will Force Us to Rethink Migration and Asylum It will become increasingly untenable to reduce U.S. immigration and asylum policy to a question of border security (www.scientificamerican.com, 22.4.21)

Biden Promises to Slash Greenhouse Gas Emissions 50 Percent by 2030 The goal sets a high bar for other countries attending today's global climate summit (www.scientificamerican.com, 22.4.21)

Kohle- und Verbrenner-Stopp bis 2030 Die Umweltverbände haben heute ihre Forderungen zur Bundestagswahl vorgestellt. Besonders überraschend dabei: 80 Prozent Ökostrom schon für 2030 und ein Aus für neu zugelassene Verbrenner-Pkw noch vor dem Ende des Jahrzehnts. (www.klimareporter.de, 22.4.21)

Massive Investitionen in die Energiewende ermöglichen Klimaschutz und wirtschaftlichen Erfolg Das Energiesystem Deutschlands kann bis 2035 nahezu CO2-emissionsfrei werden. Der dazu erforderliche Um- und Ausbau der Energieversorgung ist schon jetzt technisch möglich, finanziell machbar und sozialverträglich umsetzbar. In einem neuen Diskussionsbeitrag zeigen die Scientists for Future (S4F) auf, dass die Haupthemmnisse für die Energiewende nicht in der mangelnden Finanzierbarkeit oder technologischen Umsetzung liegen, sondern großteils strukturell bedingt sind. | Zunächst die Zahlen: um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, ist in Deutschland ein zusätzlicher und ambitionierter Ausbau vor allem für die Photovoltaik (PV) und die Windkraft erforderlich. Nach Abschätzungen der S4F sind für den Ausbau 150 Gigawatt (GW) Windenergie und 350 GW PV als Zwischenziel bis 2030 erforderlich. Derzeit sind aber lediglich 91 GW Wind und 100 GW Photovoltaik vorgesehen. Damit kann Deutschland seinen Teil zum Erreichen des 1,5-Grad-Ziels nicht beitragen. … (de.scientists4future.org, 22.4.21)

Rekordjahr: Über 400 Klimaschutzprojekte von KMU unterstützt Die Klimastiftung Schweiz hat 2020 überdurchschnittlich viele Gelder an überdurchschnittlich viele KMU vergeben. Knapp fünf Millionen Franken Fördergelder wurden gesprochen. Diese gehen an über 400 Klimaschutzprojekte von Schweizer und Liechtensteiner Unternehmen. Über die Hälfte der Summe fliesst in die Entwicklung innovativer Technologien, die zum Erreichen der nationalen Klimaziele zentral sind, wie die Organisation schreibt. (www.umweltperspektiven.ch, 22.4.21)

Neuer US-Ehrgeiz bei Klimazielen Mit einem neuen Klimaschutzziel für 2030 und einem internationalen Gipfel haben sich die USA im Kampf gegen die Erderwärmung auf der globalen Bühne zurückgemeldet. Bei einem Onlineklimagipfel mit 40 Staats- und Regierungschefs – darunter auch jenen Russlands und Chinas – rief US-Präsident Joe Biden am Donnerstag zu entschiedenem und schnellem Handeln auf, um die Klimakrise einzudämmen. (orf.at, 22.4.21)

Tagung: Wie das Velo in den Alpen zu einem nachhaltigeren Tourismus beiträgt Verkehr und Tourismus wirken sich klimatisch und ökologisch stark auf die sensiblen Alpen aus. Die Ansprüche für touristische Nutzungen, insbesondere hinsichtlich Mobilität, wachsen, während der Raum und die ökologischen Kapazitäten begrenzt sind. Diesem Spannungsfeld widmete das Bundesamt für Raumentwicklung ARE am 22. April 2021 die online-Konferenz «MoVe the Alps». Dabei stand der nachhaltige Velotourismus im Zentrum des internationalen Austausches. Unterstützt haben die Tagung das Ständige Sekretariat der Alpenkonvention und das Bundesamt für Strassen ASTRA. (www.are.admin.ch, 22.4.21)

Öko-Institut e.V.: Warum ist Wasserstoff der Champagner der Energiewende? Episode 1: Wir fragen Dr. Felix Chr. Matthes: Wasserstoff — Hype oder echter Beitrag zum Klimaschutz? Wird der Wasserstoff die Energiewende retten? Welche Rolle spielt seine Herstellung für die Erreichung der Klimaziele? In welchen Bereichen sollte Wasserstoff vorranging zum Einsatz kommen? Welche Kosten entstehen und welche Kriterien brauchen wir für die Nachhaltigkeit? (www.oeko.de, 22.4.21)

3 Millionen Tonnen pro Jahr: Island will CO2 aus Europa importieren und unterirdisch speichern Schon seit dem Jahr 2006 wird in Island an dem sogenannten Carbfix-Projekt geforscht. Die Idee: Klimaschädliches CO2 wird in Basalt injiziert und wandelt sich dann innerhalb von zwei Jahren in Karbonatgestein um. Auf diese Weise kann das Gas dauerhaft und sicher gespeichert werden. Weil es so nicht in die Atmosphäre entweicht, kann dies einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Inzwischen wurde erfolgreich nachgewiesen, dass der Ansatz tatsächlich funktioniert. Nun will die isländische Regierung diese besondere Form der CO2-Speicherung großflächig zum Einsatz bringen. Auf der Insel selbst werden allerdings gar nicht genug CO2-Emissionen verursacht. Um das volle Potenzial der neuen Technologie nutzen zu können, müssen daher nicht unerhebliche Mengen des Klimagas importiert werden. Am heutigen Donnerstag wird daher mit dem Bau eines entsprechenden Import-Terminals begonnen. | (www.trendsderzukunft.de, 22.4.21)

Green at fifteen – what schools can do to support the climate – OECD Education and Skills Today “Never before have the stakes been so high for the role of science education in shaping how people interact with the environment. Human activities such as the generation of greenhouse gases, the accumulation of waste, the fragmentation or destruction of ecosystems, and the depletion of resources are having a substantial impact on the global environment.” These were the opening sentences of a report from one of the first PISA assessments, carried out back in 2006. |PISA 2006 offered the first international assessment on what students know about the environment. The results showed that fewer than one in five 15-year-olds on average across OECD countries could thoroughly explain environmental processes and phenomena. This included using evidence to compare and differentiate among competing explanations. Close to two-thirds of 15-year-olds had at least a fair understanding of the science underpinning environmental issues. For example, they could interpret the relationship between two chart (oecdedutoday.com, 22.4.21)

Klimaverträgliche Energieversorgung für Deutschland – 16 Orientierungspunkte 16 Orientierungspunkte für eine klimaverträgliche deutsche Energieversorgung bis 2035 zeigen aus wissenschaftlicher Sicht einen großen Handlungsbedarf. | Als fairer Beitrag Deutschlands zur Einhaltung der globalen 1,5-Grad-Grenze werden 16 Orientierungspunkte für eine klimaverträgliche Energieversorgung vorgestellt. Es wird davon ausgegangen, dass hierfür die deutschen energiebedingten CO2-Emissionen in etwa 15 Jahren weitgehend auf Null sinken müssen. Energieeinsparung hilft, den notwendigen Ausbau von regenerativen Erzeugungskapazitäten zu verringern. Der Verkehrssektor kann ebenso wie die Bereiche Prozess- und Gebäudewärme hierzu wesentlich beitragen. Die Nutzung von Kernenergie ist mit großen Risiken belastet und kann nicht hinreichend schnell aufgebaut werden. Biomasse in Form von Energiepflanzen zu nutzen, ist ineffizient und steht im Konflikt mit anderen Arten der Landnutzung. (de.scientists4future.org, 22.4.21)

Climate-Planetary Emergency – Club of Rome Climate change and biodiversity loss are today's most pressing global challenges, constituting an existential threat to humanity. Planning for the planetary emergency is a pragmatic response to a known risk. It is humanity's insurance plan for survival and for securing long-term health and wellbeing within planetary boundaries (www.clubofrome.org, 22.4.21)

EU-Kommission muss Abfallverbrennung in den EU-weiten Emissionshandel aufnehmen Verbrennung von Siedlungsabfällen belastet das Klima, vernichtet Ressourcen und führt zur Entstehung gefährlicher Abfälle | Deutsche Umwelthilfe und Zero Waste Europe fordern CO2-Preis für Abfallverbrennung als Anreiz zur Abfallvermeidung, Wertstofferfassung und zu verstärktem Recycling | Verbrennung kompostierbarer Abfälle darf nicht klimaneutral gestellt werden || 58 Mio. t Siedlungsabfälle werden in der EU verbrannt, Tendenz steigend. Wir brauchen deshalb dringend einen CO2-Preis für Abfallverbrennung. Das schafft Anreiz zur Abfallvermeidung, Wertstofferfassung und verstärktem Recycling. Gut für Klima und Umwelt@Umwelthilfe (www.duh.de, 22.4.21)

Weinbau und Klimawandel: Die Dämonen des Winzers Früher Austrieb, später Frost: Die Kombination von Klimawandel und Wetterunbilden trifft den Weinbau gerade heftig. Trinken wir also aufs schwer gebeutelte Frankreich. (www.zeit.de, 22.4.21)

Die Wissenschaft sagt Ja zum Klimaschutz – Ja zum revidierten CO2-Gesetz Die Wissenschaft zeigt eindeutig: Die Schweiz ist schon heute stark vom Klimawandel betroffen und muss ihre CO2 Emissionen massiv reduzieren und schliesslich auf Netto Null bringen, um die Klimaziele von Paris zu erfüllen. Und wir müssen JETZT handeln. Mit dem breit abgestützten CO2-Gesetz gehen wir einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung. Deshalb sagen wir WissenschaftlerInnen JA zum CO2-Gesetz. | Über hundert renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler betonen, es sei dringend, jetzt mit dem CO2-Gesetz den Klimaschutz zu stärken. Die Schweiz brauche diesen wirksamen Schritt, da sie schon heute stark vom Klimawandel betroffen sei. Sie setzen sich deshalb gemeinsam für das CO2-Gesetz ein. (klimaschutz-ja.ch, 22.4.21)

Die beste Klimapolitik ist global Seit 30 Jahren wird mit ambitionierten Politiken auf Staatenebene der Eindruck vermittelt, man verzeichne Fortschritte im Kampf gegen die Klimaerwärmung. Diese Suggestion gelingt nur, wenn man die entscheidende Kennziffer vernachlässigt. (www.faz.net, 22.4.21)

kontertext: Der Führer und die Demokratie Die lange Geschichte einer gefährlichen Liebschaft… | Die Demokratie ist in Gefahr. Autoritäre Führerfiguren sind beliebt, nicht nur in sogenannten jungen Demokratien, sondern auch in Ländern mit einer langen demokratischen Tradition. Wie konnte das passieren? In den Medien hat sich eine einfache Erklärung durchgesetzt. Sie ist aber nicht nur falsch, sondern auch höchst bedenklich. (www.infosperber.ch, 22.4.21)

Wie die neue Bundesregierung die Klima- & Biodiversitätskrise stoppen muss. | Kernforderungen der deutschen Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen zur Bundestagswahl 2021 Gemeinsam mit 34 deutschen Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen hat Germanwatch unter dem Dach des Deutschen Naturschutzring (DNR) einen umfassenden Forderungskatalog zur bevorstehenden Bundestagswahl erarbeitet. Unter dem Motto „Die zweitbeste Zeit ist jetzt – Wie die neue Bundesregierung die Klima- und Biodiversitätskrise stoppen muss“ fordern die Organisationen unter anderem eine deutliche Anhebung des deutschen Klimaziels auf mindestens minus 70 Prozent bis 2030, ein Ende der Neuzulassung von Verbrennungsmotoren bei Pkw vor 2030, einen konsequenten Umbau der Agrarpolitik im Einklang mit dem Tier-, Natur- und Klimaschutz sowie eine deutliche Anhebung des Ausbaupfads für Erneuerbare Energien auf 80 Prozent bis 2030, um im Jahr 2035 den Strombedarf vollständig aus Erneuerbaren Energien decken zu können. (germanwatch.org, 22.4.21)

Bidens wichtigste Klimakämpferin: «Deshalb sollten Frauen die Welt regieren» Über den Klimawandel müsse man nur drei Dinge wissen, sagt Gina McCarthy, Klimaberaterin des US-Präsidenten. Und sie will beim Thema Umwelt und Klima richtig anpacken. (www.tagesanzeiger.ch, 22.4.21)

Virtueller Klimagipfel: Amerika lässt sich für seine Rückkehr feiern Dies sei das entscheidende Jahrzehnt im Kampf gegen den Klimawandel, sagt der amerikanische Präsident. Auf dem virtuellen Klimagipfel verkündet auch China neue Ziele, fordert aber mehr Geld für Entwicklungsländer. (www.faz.net, 22.4.21)

sportgreen: Erster Online-Shop speziell für nachhaltige Sportbekleidung startet am Earth Day Die neue Plattform soll den Handel mit nachhaltig hergestellter Sportbekleidung auf eine neue Stufe heben (www.eco-world.de, 22.4.21)

Rhetorisch ist sich die Welt beim Klimaschutz einig Präsident Biden hat am virtuellen Klimagipfel seine neuen Ziele vorgestellt. Er will damit auch die anderen Akteure zu mehr Ehrgeiz anfeuern. Zugleich will er vor der eigenen Türe kehren, zum Beispiel bei den Emissionsgrenzen für Autos. (www.nzz.ch, 22.4.21)

USA melden sich mit Emissionsziel und Gipfel beim Klimaschutz zurück "Die Zeichen sind unübersehbar. Die Wissenschaft ist nicht zu leugnen. Die Kosten des Nichtstuns werden immer höher", mahnte US-Präsident Joe Biden. Die USA wollen ihre Emissionen bis 2030 halbieren. (www.diepresse.com, 22.4.21)

Die USA machen wieder mit im Kampf gegen den Klimawandel US-Präsident Joe Biden verkündete auf dem Klimagipfel ehrgeizige Pläne: Die USA wollen den CO2-Ausstoß bis 2030 mindestens halbieren. „Keine Nation kann diese Krise allein lösen“, so Biden. (www.welt.de, 22.4.21)

Neue Funktion auf Google Earth: Satellitenbilder im Zeitraffer: So stark hat der Mensch die Natur verändert Städte werden aus dem Boden gestampft, Regenwald verschwindet, Gletscher schmelzen – eindrückliche Bilder zeigen, wie sich die Erde in den letzten 37 Jahren gewandelt hat. (www.tagesanzeiger.ch, 22.4.21)

Zürcher Grossbauprojekt: Das Koch-Areal nimmt Form an Die Stadt präsentiert detaillierte Pläne zum neuen Koch-Areal. Läuft alles nach Plan, fahren in zwei Jahren die Bagger auf dem Gelände auf. (www.tagesanzeiger.ch, 22.4.21)

USA wollen Treibhausgasausstoß bis 2030 halbieren US-Präsident Biden hat im Vorfeld seines großen Klimagipfels das neue Klimaziel der USA bekannt gegeben. Die hochkarätig besetzte Videoschalte hat auch weitere neue Versprechen aus Ländern wie Kanada, Japan und der EU hervorgebracht. - (www.klimareporter.de, 22.4.21)

Keine nachhaltige Entwicklung im Solarmarkt möglich? Erneut haben die meisten Solarmodul-Hersteller ihre Preise nach oben angepasst. Es ist die dritte oder vierte Erhöhung innerhalb der letzten sechs Monate, und kein Ende in Sicht. Aber warum gelingt es nicht, eine langfristige und nachhaltige Entwicklung des globalen Solarmarktes zu gewährleisten? (www.energiezukunft.eu, 22.4.21)

Europaweite Umfrage: Junge Menschen sehen Klimawandel besorgniserregender als COVID-19 - Trotz der anhaltenden COVID-19-Pandemie stehen Handeln gegen Klimawandel und Umweltzerstörung auf der Prioritätenliste europaweit bei der Jugend an erster Stelle. (oekonews.at, 22.4.21)

KOMMENTAR - Grünes Licht für Windpark: ein wichtiger und richtiger Entscheid, der die Projekte beschleunigen wird Das Bundesgericht hat Beschwerden gegen die geplanten Windkraftwerke bei Sainte-Croix abgewiesen. Die Schweiz kann hoffen, dass sie ihren massiven Rückstand immerhin ein bisschen aufholt. (www.nzz.ch, 22.4.21)

Joe Biden setzt Signal bei Klimagipfel Mit einem ehrgeizigen Klimaschutzziel für 2030 melden sich die USA im Kampf gegen die Erderwärmung auf der globalen Bühne zurück. Bei einem Online-Gipfel fordert Präsident Biden auch von anderen Staaten mehr Engagement. (www.dw.com, 22.4.21)

Tonnenpreis nähert sich Rekord - Ist Kupfer das neue Öl? Wie Sie als Anleger von den rasenden Preisen profitieren - Fast 10.000 Dollar kostet die Tonne Kupfer derzeit, so viel wie seit zehn Jahren nicht mehr. Die Großbank Goldman Sachs nennt das Metall schon „das neue Öl“. Megatrends wie Elektroautos benötigen immer mehr Kupfer. Anleger können daran verdienen.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 22.4.21)

US-Präsident Joe Biden fordert mehr Anstrengungen beim Klimaschutz Zwei Tage beraten 40 Staats- und Regierungschefs beim Klimagipfel. Biden verspricht, den US-Ausstoß der Treibhausgase bis 2030 mindestens zu halbieren. (www.tagesspiegel.de, 22.4.21)

Windkraftanlagen mit weniger Dezibel: Beim Infraschall verrechnet Eine Behörde korrigiert ihre von Windkraftgegnern oft zitierte Studie zum Infraschall. Die Ergebnisse lagen vieltausendfach zu hoch. mehr... (taz.de, 22.4.21)

Atomausstieg: „Deutschland manövriert sich in eine unglückliche Situation“ Der Generaldirektor der globalen Kernenergie-Behörde bedauert den deutschen Atomausstieg. Global gesehen sei die einzige Frage, welche Art von Reaktoren künftig gebaut werden. (www.faz.net, 22.4.21)

Studie zeigt auf: 17% der Reisenden wollen künftig weniger fliegen - Nachhaltiges Reisen gewinnt an Bedeutung (oekonews.at, 22.4.21)

KOMMENTAR - Alle verdienen an der Sonne Während vor zehn Jahren noch vier Fünftel der Kosten einer Photovoltaikanlage für das Solarmodul aufgewendet werden mussten, ist es mittlerweile weniger als ein Drittel. Unverändert hoch geblieben sind die Kosten der Installation – und die der Bürokratie. (www.nzz.ch, 22.4.21)

Greenpeace fordert Rücktritt von OMV-Chef Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV soll Umweltschützer durch internationale Spionagefirmen systematisch überwachen. Diese Vorwürfe seitens Greenpeace und Fridays for Future Austria weist das Unternehmen zurück. Nun ist bekannt geworden, dass ein Medium, das neben anderen kritischen Berichten über das Unternehmen auch über die Spionagevorwürfe geschrieben hatte, nun von OMV geklagt worden ist. Greenpeace fordert den Rücktritt von OMW-Geschäftsführer Rainer Seele wegen dessen „demokratiefeindlichen Kurses“. (www.krone.at, 22.4.21)

Studie zu Mediennutzung: Fornite statt Netflix Jüngere Menschen geben nicht so viel auf Serien im Netz - sie unterhalten sich gegenseitig, über Social Media. Das wird die Branche grundlegend verändern. (www.sueddeutsche.de, 22.4.21)

USA wollen Treibhausgasemissionen bis 2030 halbieren Beim virtuellen Gipfel ruft US-Präsident Joe Biden die Weltgemeinschaft zu ehrgeizigeren Klimazielen auf. Die USA wollen mit gutem Beispiel vorangehen. (www.tagesspiegel.de, 22.4.21)

Biden: "Müssen handeln" beim Klimaschutz Nach den auch klimapolitisch bleiernen Jahren der Trump-Ära versucht der Nachfolger mit einem Gipfel einen Neustart. Er ist dringend notwendig, gehören die USA doch zu den weltweit größten CO2-Schleudern. (www.dw.com, 22.4.21)

Stromkunden sollen um Milliarden entlastet werden Die Ökostromumlage EEG soll in ein paar Jahren auf weniger als 5 Cent sinken. Dabei soll abermals Steuergeld helfen. (www.faz.net, 22.4.21)

USA wollen Treibhausgase bis 2030 halbieren Die USA wollen unter Präsident Joe Biden vom Bremser zum Vorreiter in der Klimapolitik werden. Biden präsentierte am Donnerstag, wie die USA ihre Klimaziele anheben wollen. Dazu lud er zu einem internationalen Gipfel, auf dem er auch Russland und China ins Boot holte. (orf.at, 22.4.21)

Wir freuen uns auf die Herausforderungen von #NettoNull und bieten schon heute innovative Energielösungen @ewz_energie (bit.ly, 22.4.21)

Nachhaltige Lieferketten Wir leben in einer globalisierten Welt. Tagtäglich konsumieren wir Produkte aus allen Teilen des Planeten. Gleichzeitig erreichen uns immer neue Nachrichten über die negativen Folgen unseres Lebensstils. Denn die Produktion vieler Alltagsprodukte geht einher mit der Zerstörung von natürlichen oder naturnahen Lebensräumen, Wasser- und Luftverschmutzungen, dem Ausstoß von Klimagasen und unmenschlichen Arbeitsbedingungen. | #EarthDay: Der #Amazonas wird so schnell abgeholzt wie lange nicht. Mitverantwortlich sind auch #Lieferketten dt. Hersteller. Ein wirksames #Lieferkettengesetz muss Naturzerstörung in der gesamten Lieferkette umfassen — Bundestag muss heute nachbessern @Umwelthilfe (www.duh.de, 22.4.21)

Should elephants be considered refugees? A refugee is by definition a human–but should elephants and other animals qualify, too? Consider what life is like for so many African elephants: family and friends killed, communities broken, ancestral homelands transformed by construction and climate change, seeking new homes in an often-unfriendly world. A human being in that predicament would be considered a refugee. Should an elephant? | Indeed they should, argue Tristan Derham, an ecologist at the University of Tasmania, and Freya Mathews, and environmental philosopher at La Trobe University, in the journal People and Nature. | Elephants “share some of the same concerns and experiences as humans,” they write. “They may fall under some of the same moral categories as humans and be due similar forms of moral consideration. Here we present a case for treating some elephants as refugees.” And while the idea is in its theoretical infancy, Derham and Mathews “hope that it opens a new moral horizon for elephant care and conservation.” (www.anthropocenemagazine.org, 22.4.21)

Erstmals Bauprojekt in Berlin wegen "Klimanotstand" gestoppt Die Gesobau darf eine Wohnanlage in Pankow nicht erweitern. Der Bezirk fordert den Erhalt der grünen Höfe – und verweist dabei auf den "Klimanotstand". (www.tagesspiegel.de, 22.4.21)

US-Präsident Joe Biden setzt neues Klimaziel Auf Initiative von US-Präsident Joe Biden kommen Staats- und Regierungschefs von 40 Staaten zusammen, um über den Klimaschutz zu beraten. Was die Politiker in Sachen Klima entscheiden können und müssen, erfahren Sie hier im Livestream. (www.welt.de, 22.4.21)

Wissenschaft muss einordnen Die Wissenschaft bezieht klar Position zum CO2-Gesetz. Auf Grund ihrer Expertise darf sie das nicht nur, sie muss, argumentiert Reto Knutti. (ethz.ch, 22.4.21)

Photovoltaik: Zukunftsträchtige Förderung braucht neuen Rechtsrahmen Die ES2050 sieht einen massiven Ausbau der Schweizer Photovoltaik vor. Gerade das Potenzial von Kleinanlagen auf Hausdächern und an Fassaden ist riesig. Doch das Förderinstrumentarium muss angepasst werden. Insbesondere braucht es künftig eine zentrale Stelle, die die Abnahme des Solarstroms sicherstellt. Das Interview mit Nadine Brauchli, Bereichsleiterin Energie beim VSE. (www.strom.ch, 22.4.21)

Datenschutz versus Funktionalität: Das Dilemma der deutschen Schulen Ist Datenschutz ein Innovationshindernis? Und seine Lockerung zugunsten digitaler Bildungschancen unvermeidlich? Im Gegenteil! Nikolai Horn und Philipp Otto (iRights.Lab) beschreiben, warum Datenschutz für Schulen unverzichtbar ist und welche personellen, infrastrukturellen und kooperativen Voraussetzungen es braucht, um unsere Kinder zu digital mündigen Bürgerinnen und Bürgern zu erziehen. (www.boell.de, 22.4.21)

Sanitas-Studie: Akzeptanz der Digitalisierung steigt In der Bevölkerung wird eine optimistischere Sicht auf die digitale Transformation erkennbar. Das hat aber offenbar nicht nur mit den Folgen der Corona-Pandemie zu tun, wie eine Studie der Stiftung Sanitas Krankenversicherung zeigt. || Einstellung gegenüber der #digitalenTransformation ist in der Schweiz positiver geworden; Skepsis bezüglich dem Sammeln und Weitergeben persönlicher #Daten bleibt hoch #Studie @Sanitas_CH Akzeptanz der Digitalisierung steigt @Rosenberger_IAM (www.horizont.net, 22.4.21)

USA: USA heben ihr Klimaziel deutlich an Das Land will seinen Treibhausgas-Ausstoß bis 2030 im Vergleich zu 2005 mindestens halbieren. Damit setzt die US-Regierung kurz vor dem virtuellen Klimagipfel ein Signal an die Staatengemeinschaft. Verfolgen Sie den Gipfel im Livestream. (www.sueddeutsche.de, 22.4.21)

Koalition stockt Erneuerbaren-Ausbau um 5.200 Megawatt auf Neben den Reparaturen am Erneuerbare-Energien-Gesetz haben sich Union und SPD auf einen stärkeren Ausbau von Wind- und Solarenergie im kommenden Jahr geeinigt. Die EEG-Umlage soll 2023 weiter sinken: auf fünf Cent je Kilowattstunde. - (www.klimareporter.de, 22.4.21)

Boris Palmer zur Photovoltaik-Pflicht in Tübingen: „Der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt“ Viele Bundesländer arbeiten derzeit an Photovoltaik-Verpflichtungen. Bereits seit Mitte 2018 gibt es in der Universitätsstadt eine Vorschrift, dass bei Neubauten die Dächer mit Photovoltaik-Anlagen belegt werden müssen. Der grüne Oberbürgermeister ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden und 2020 konnte die Stadt einen Rekordzubau von rund drei Megawatt bei Photovoltaik-Anlagen verzeichnen. (www.pv-magazine.de, 22.4.21)

1000 Bäume für Winterthur Bäume verschönern und kühlen den Stadtraum, binden CO2 und fördern die Biodiversität. Die Stadt Winterthur pflanzt darum in den nächsten drei Jahren zusätzlich tausend Bäume in den städtischen Plätzen und Anlagen sowie im angrenzenden Kulturland. Dazu gehören auch Nuss-, Kastanien- und Apfelbäume, deren Früchte die Bevölkerung pflücken darf. Einer der Nussbäume wurde heute auf der Allmend Grüzefeld gepflanzt. (stadt.winterthur.ch, 22.4.21)

Wie wir künftig klimaneutral heizen können – und wo Mehr als 99 Prozent unseres Planeten sind wärmer als 1000 Grad Celsius. Da liegt es nahe, diesen gewaltige Energiemenge anzuzapfen und für eine CO2-neutrale Wärmeversorgung zu nutzen. Vorreiter in Deutschland ist München, der Untergrund von Berlin, Hamburg und Hannover ist ähnlich gut geeignet. (www.welt.de, 22.4.21)

RiffReporter / Gesellschaft / Würstchen sind schon Widerstand | Ein Zukunftsszenario zur Klimapolitik Stellen wir uns einmal vor, eine neue Regierung will tatsächlich die Welt retten. Die Bürger gewöhnen sich an vegetarisches Essen ebenso wie an ein Tempolimit. Doch unzufriedene Politiker treffen sich zum konspirativen Grillen… Ein Zukunftsszenario der ZukunftsReporter. (www.riffreporter.de, 22.4.21)

Wissenschaftlicher Nachwuchs für die Nachhaltigkeitsforschung Die Köpfe von Morgen sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die mit ihren Forschungsfragen und -zielen für eine nachhaltige Entwicklung durch das Bundesforschungsministerium gefördert werden. (www.bmbf.de, 22.4.21)

Sehnsucht nach Stille Dauerrauschen und Dauerbeschallung führen dazu, dass unsere Speicher voll sind. Für neue, wichtigere Informationen gibt es keinen Platz mehr. Unser Kolumnist wünscht sich mehr Stille. | Stille als vielleicht sogar wichtigstes Element der Kommunikation. So wie die Pause einer der wichtigsten Bestandteile in jeder Rede und in jedem Vortrag ist. Damit die Zuhörerinnen und Zuhörer Zeit haben zum Verschnaufen, zum Nachdenken über das Gesagte; damit die Botschaft ankommen, sich setzen und Wirkung entfalten kann. (www.pressesprecher.com, 22.4.21)

Bulletin 1/21: Denkmal Das Dossier versammelt kurze Beiträge zu einer langen Debatte und steht im Zeichen eines weiten Blicks auf die Frage, was Denkmäler bedeuten und wie wir mit ihnen umgehen sollen. | Was machen wir mit Denkmälern — und sie mit uns? Im SAGW-Bulletin 1/21 geht es um Frauendenkmäler, Zelebrierung von Zerstörung, Heldenstatuen neben Starbucks-Cafés und weitere Zwischentöne in der #Denkmal-Debatte: @SAGW_CH (sagw.ch, 22.4.21)

Kampf gegen Klimawandel: Joe Biden lässt sich die Klimawende etwas kosten Der neue US-Präsident meint es ernst, wenn er verspricht, den Kampf gegen den Klimawandel aufzunehmen. Aufhalten können Biden nur noch die Republikaner. (www.tagesanzeiger.ch, 22.4.21)

Literatur | Auf den Verrat Doris Gerckes neuer Roman „Die Nacht ist vorgedrungen“ erzählt von drei Niederlagen einer linken Journalistin | Ihren ersten Roman schrieb Doris Gercke 1987, da war sie 50 Jahre alt und steckte gerade mitten im juristischen Staatsexamen. In ihrem zweiten Roman ließ sie ihre Heldin Bella Block mutwillig zwei Vergewaltiger töten. Inzwischen hat Gercke siebzehn Bella-Block-Romane verfasst, die mit der famosen Hannelore Hoger verfilmt wurden, und ein Dutzend weiterer Werke. Sie ist 84 Jahre alt und hat nichts von ihrer Kompromisslosigkeit verloren. Auch nichts von ihrem Zorn. Und nichts würde dieser durch und durch norddeutschen Autorin ferner liegen, als ihre Geschichten von Verbrechen an Frauen in ein gefälliges Leseerlebnis zu verwandeln. Die Chronistin deutscher Zustände schreibt in einer nüchternen Prosa, die ans Spröde grenzt. (www.freitag.de, 22.4.21)

Bundesrätin Sommaruga im Interview zum Co2-Gesetz | INTERVIEW «Wer das Klima belastet, darf dies nicht gratis tun» Es geht um viel, wenn die Schweiz am 13. Juni über das CO2-Gesetz abstimmt. Während Gegner vor teuren Eingriffen warnen, sagt Bundesrätin Simonetta Sommaruga: Nichtstun kommt die Schweiz teurer. Ein Interview über Chancen, Risiken und das Ende des fossilen Zeitalters. (www.watson.ch, 22.4.21)

Solarzellen sind ansteckend – auf gute Weise: Studie Wieviele Solarpanele wie weit weg vom eignen Haus sind — das bestimmt die Wahrscheinlichkeit, ob man ebenfalls eine solche Anlage auf dem Dach hat. Dieser Ansteckungs-Effekt ist wohl wesentlich wichtiger als andere sozioökonomische und demografische Variablen, wie eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung zur US-Stadt Fresno zeigt. Obwohl bekannt ist, dass Vorbilder für Entscheidungen über die eigene Energieversorgung relevant sind, waren sehr hochauflösende Daten in Kombination mit Techniken der künstlichen Intelligenz notwendig, um die Bedeutung schlichter Nähe dingfest zu machen. Das Ergebnis ist relevant für politische Maßnahmen, die auf einen breiten Einsatz von Solarzellen abzielen, um die Energieerzeugung aus klimaschädlichen fossilen Brennstoffen zu ersetzen. (www.pik-potsdam.de, 22.4.21)

US-Klimagipfel: Wie Joe Biden mehr Klimaschutz durchsetzen will Der US-Präsident lädt zum Gipfel – denn die Klimakrise lässt sich nur global aufhalten. Im eigenen Land verfolgt Biden eine ganz andere Strategie als sein Vorgänger. (www.zeit.de, 22.4.21)

Windräder: Viel Lärm um nichts Die Studie einer Bundesbehörde bremste die Energiewende und beflügelte Windkraftgegner. Zu Unrecht, wie nun klar wird. Denn sie ist in einem zentralen Punkt falsch. (www.zeit.de, 22.4.21)

CO2-Fußabdruck effektiv senken – in 10 einfachen Schritten Der Klimawandel schreitet unerbittlich voran und Politik und Wirtschaft reagieren gewohnt träge. Dafür engagieren sich immer mehr Privatpersonen für Klimaschutz – aber bringt das überhaupt was? Und was sind die effizientesten Maßnahmen? Wir haben bei Experten nachgefragt. - Der Beitrag CO2-Fußabdruck effektiv senken – in 10 einfachen Schritten erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.4.21)

Experte zerpflückt Studie von Klima-Stiftung und Autopapst Dudenhöffer – FOCUS Online Die EU setzt alles auf die Elektromobilität, was die Steuerzahler Milliarden kostet. Doch ist die E-Mobilität auch ein Job-Killer? Automarkt-Experte Ferdinand Dudenhöffer meint in einer neuen Studie: Nein. Was ein Wirtschafts-Experte dazu sagt. | Doch was ist von der Studie “Verschärfung der EU-CO2-Anforderungen und Auswirkungen auf die Arbeitsplätze in der europäischen Automobilindustrie” nun eigentlich zu halten? FOCUS Online hat das Papier Professor. Dr. Alexander Eisenkopf vorgelegt, dem Inhaber des Zeppelin-Lehrstuhls für Verkehrs- und Wirtschaftspolitik an der Zeppelin-Universität Friedrichshafen. Eisenkopfs Fazit fällt nüchtern aus: Das 42-seitige Papier lese sich “insgesamt eher wie eine Werbebroschüre für die Elektroauto-Lobby als eine wissenschaftlich fundierte Analyse.“ (www.focus.de, 22.4.21)

Interview zur US-Gesellschaft: "Beim Thema Klimawandel gibt es sechs Amerikas" Präsident Biden plant eine ambitionierte Klimapolitik. Yale-Professor und Klima-Experte Anthony Leiserowitz über Widerstände in der US-Gesellschaft - und wie man Zweifler gewinnen kann. (www.sueddeutsche.de, 22.4.21)

Biden will CO2-Emissionen bis 2030 halbieren Die USA wollen bei dem von Präsident Joe Biden initiierten Online-Klimagipfel einen sehr ehrgeizigen Klimaplan vorlegen. Nach Regierungsangaben will Biden die klimaschädigenden Treibhausgas-Emissionen bis 2030 halbieren. Ausgangswert ist das Jahr 2005. (www.krone.at, 22.4.21)

Neue Forschung zu Kommunikation: Warum Menschen schreien Während Affen und andere Säugetiere meist schreien, um Alarm zu schlagen, können Menschen auch schöne Emotionen damit ausdrücken. (www.tagesanzeiger.ch, 22.4.21)

US-Klimaziel: Joe Biden will Treibhausgasemissionen bis 2030 halbieren Die USA haben sich ein neues Klimaziel gesetzt. Damit erfüllt die Biden-Regierung eine Vorgabe des Pariser Klimaabkommens. (www.zeit.de, 22.4.21)

Weisses Haus: Biden setzt USA «ehrgeiziges» neues Klimaziel für 2030 Die neue amerikanische Regierung will den Kampf gegen den Klimawandel ins Zentrum ihrer Aussen- und Sicherheitspolitik stellen und mit gutem Beispiel vorangehen. Biden legt dafür nun ein neues Etappenziel fest. (www.nzz.ch, 22.4.21)

Generationenkonflikte: Warum wir nicht wie unsere Eltern werden wollen Wenn wir an uns selbst Verhaltensweisen entdecken, die wir an unseren Eltern nicht mochten, reagieren wir besonders empfindlich. Woher kommt die Härte? Auf der Suche nach einer psychoanalytischen Erklärung. (www.faz.net, 22.4.21)

Gebäudesanierung und dezentrale Energieproduktion wichtig für EU-Energiewende - Staatssekretär Feicht diskutiert mit europäischen Energieministerinnen und Energieministern (www.bmwi.de, 22.4.21)

USA wollen Treibhausgasausstoß bis 2030 halbieren Im Vergleich zu 2005 möchten die USA ihren Treibhausgasausstoß halbieren, so das ehrgeizige Ziel von Joe Biden. Der US-Präsident berät mit 40 Staats- und Regierungschefs über den Klimawandel. (www.diepresse.com, 22.4.21)

Deutschland ist rückständig: SOS aus unterentwickelter BRD Korrupte Parteien, streckenweise kein Internet, unzivilisiertes Verhalten. Deutschland ist ein Entwicklungsland. mehr... (taz.de, 22.4.21)

Schweizer Wissenschafter rufen zur Annahme des CO2-Gesetzes auf Am 13. Juni wird über das CO2-Gesetz abgestimmt. Nun haben sich Vertreter der Wissenschaft im Abstimmungskampf zu Wort gemeldet. (www.nzz.ch, 22.4.21)

„Oft länger gut“: Mit dieser Kampagne geht Too Good To Go gegen Foodwaste vor Käse und Joghurt haben das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten – was tun? Auf keinen Fall einfach wegwerfen. Sagt auch Too Good To Go und hat das Label „Oft länger gut“ erfunden. - Der Beitrag „Oft länger gut“: Mit dieser Kampagne geht Too Good To Go gegen Foodwaste vor erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.4.21)

Klimastadt Zürich: Weder mutig noch enkeltauglich Enttäuscht nimmt der Verein Klimastadt Zürich die Mitteilung des Zürcher Stadtrates zu dessen Klimaziel Netto Null 2040 zur Kenntnis. Dieser folgt der Logik der Mitte: nicht so schnell, wie es die Klimabewegung und der Verein Klimastadt Zürich fordern, und nicht so langsam, wie es der Bundesrat vorsieht. Doch seine Entscheidung ist weder mutig, noch scheint der Stadtrat die Dringlichkeit der Lage zu erkennen. Der Verein Klimastadt Zürich, ein Zusammenschluss von im Klimaschutz aktiven Gruppen, erwartet mehr Tempo und eine Nachbesserung der Vorlage durch den Gemeinderat. Die Klimastadt Zürich anerkennt jedoch, dass die Abwägung der verschiedenen Interessen in der Stadt herausfordernd sind. | Zürich hat das technologische Wissen, die Finanzkraft und mit dem ehemaligen 2000W-Ziel die notwendigen Voraussetzungen, um ein Klimaziel zu erreichen, welches nachfolgenden Generationen gerecht wird. (klimastadtzuerich.ch, 22.4.21)

"Erwartungen werden formuliert, das Verhalten ist dann aber anders" Hat grundsätzliche Bedenken: Bauernverbands-Direktor Martin Rufer erklärt im Interview, warum er gegen die Trinkwasser- und Pestizid-Initiativen ist. Und was diese für die Landwirtschaft bedeuten würden. Am 13. Juni kommen zwei Agrarinitiativen an die Urne, die für hitzige Debatten sorgen. Die Trinkwasser-Initiative will, dass Landwirte keine Direktzahlungen erhalten, wenn sie Pestizide einsetzen, Futtermitteln importierten oder prophylaktisch Antibiotika verwenden. Die Pestizid-Initiative ihrerseits verlangt ein komplettes Verbot von synthetischen Pestiziden und ein Einfuhrverbot von Lebensmitteln, die mithilfe solcher hergestellt wurden oder die solche enthalten. Ihre Gegner bezeichnen die Initiativen als extrem: Sie würden die Lebensrealität der heutigen Landwirtschaft in der Schweiz verkennen, ihre Forderungen würden den Bäuerinnen und Bauern massiv schaden. Zudem würden sie die selbstgesteckten Ziele nicht erreichen, da die Produktion von Lebensmitteln einfach ausgelagert würde. (www.swissinfo.ch, 22.4.21)

Europaweite Jugend-Umfrage: Klimaschutz ist wichtigstes Anliegen - Österreichs Jugend ist offen für Klima-Migration, findet Untätigkeit bei Klimaschutz gefährlich und Konsumgewohnheiten nicht nachhaltig - Südwind fordert Klimagerechtigkeits-Pakt (oekonews.at, 22.4.21)

Penguin Random House UK aktualisiert Nachhaltigkeitspolitik zum Earth Day Googles Startseite weist heute mit einer Natur-Illustration auf den weltweiten "Earth Day" bzw. "Tag der Erde" 2021 hin. Penguin Random House nimmt das im Vereinigten Königreich zum Anlass für neue Nachhaltigkeits-Richtlinien. ... mehr - The post Penguin Random House UK aktualisiert Nachhaltigkeitspolitik zum Earth Day appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 22.4.21)

Kommentar zu Lieferketten: Bundestag muss Gesetz bei Umwelt- und Klimaschutz nachbessern Anlässlich der heute stattfindenden ersten Lesung des Lieferkettengesetzes im Bundestag fordert Antje von Broock, Geschäftsführerin des BUND, den Bundestag auf, weitgehende umweltbezogene Sorgfaltspflichten für Unternehmen einzuführen. (www.bund.net, 22.4.21)

Fondsstandortgesetz bringt Klimawende auf die Zielgerade „Endlich ebnet der Gesetzgeber den Weg, damit Grundstücksunternehmen erneuerbare Energie selbst erzeugen können und mittels klimaneutraler Technologie an ihre Mieter zur Verfügung stellen können. Die Klima- und Gebäudetechnologie ist stets im Wandel. Hier sind Gesetze aus dem letzten Jahrhundert zum Teil nicht mehr zeitgemäß. Viele Betriebsvorrichtungen sind heute normaler Gebäudestandard und dürfen nicht durch veraltete Steuergesetze sanktioniert werden. Daher muss sichergestellt sein, dass nicht nur klimaschützende Einnahmen, sondern auch klimaproduktive Betriebsvorrichtungen der erweiterten gewerbesteuerlichen Kürzung nicht entgegenstehen“, sagt der Vorsitzende des ZIA-Ausschusses Steuern, Dr. Hans Volkert Volckens, über die Expertenanhörung. - Bisher sind die Energieerzeugung und -abgabe an die Mieter mit so starken steuerlichen Risiken verbunden, dass im Gebäudesektor die Nutzung klimaneutraler Technologien allein aus steuerlichen Gründen mitunter unterblieben ist. Denn der Vermietungstätigkeit der Unternehmen droht im Falle der Ausübung dieser klimabegünstigenden Tätigkeiten eine unverhältnismäßige gewerbesteuerliche Zusatzbelastung. - „Die kürzlich veröffentlichte Klimabilanz der Bundesregierung hat gezeigt, dass wir im Gebäudesektor noch einen weiten Weg vor un >| (www.enbausa.de, 22.4.21)

Unterirdische Speicher: CO2 lässt sich bald nach Island verschiffen Island will in größerem Stil CO2 speichern – und der Atmosphäre so dauerhaft entziehen. Auch in Deutschland werden die Rufe nach einer Renaissance der Speichertechnik lauter. (www.faz.net, 22.4.21)

Klimawandel: 2020 war das wärmste bisher registrierte Jahr in Europa Weniger extreme Hitzewellen als in den Vorjahren, aber ein Anstieg des Temperaturdurchschnitts: 2020 war für Europa das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. (www.zeit.de, 22.4.21)

Mit langfristigen Darlehen energetische Gebäudesanierung vorantreiben 07.04.2021 | Wirtschaft, Technik & Architektur | News: Zwei von drei Gebäuden in der Schweiz werden immer noch mit fossilen Brennstoffen wie Heizöl oder Gas beheizt. Das sind deutlich zu viele, um die Klimaziele fristgerecht zu erreichen. Forschende der Hochschule Luzern prüfen deshalb neue Finanzierungsinstrumente, um die energetische Modernisierung der Häuser zu beschleunigen. (www.hslu.ch, 22.4.21)

Einsatz künstlicher Intelligenz zur CO2-Reduktion im Schiffsverkehr Staatssekretär Dirk Schrödter, Chef der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein, überreichte die Förderbescheide heute (22. April) an Professor Dr. Arne Biastoch vom GEOMAR und Frithjof Hennemann, Geschäftsführer von TrueOcean. Die Übergabe fand als Videokonferenz statt. „Wir freuen uns sehr über diese Initiative. Sie bündelt mehrere Kernkompetenzen, über die wir in Schleswig-Holstein verfügen: Meeresforschung, Schifffahrt und innovative digitale Technologien“, sagte Schrödter. - Fast 800 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) werden jährlich durch den Schiffsverkehr in die Atmosphäre freigesetzt, das sind knapp drei Prozent aller CO2-Emssionen. Hiervon ließe sich, unter anderem durch bessere Routenplanung, einiges einsparen. Dieser Ansicht sind jedenfalls zwei Kieler Unternehmen und das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Im Rahmen eines vom Land Schleswig-Holstein mit gut 625.000 Euro geförderten Projektes wollen sie untersuchen, inwieweit der Einsatz künstlicher Intelligenz helfen kann, die Schiffrouten so zu optimieren, dass möglichst wenig Treibhausgase ausgestoßen werden. Unter dem Titel RASMUS – „Real-time Analyse und Optimierung von Schiffsrouten durch Verknüpfung von KI und ozeanographischen Modellen – ein Beitrag zur CO2-Reduktion im Schiffsverkehr“ wollen s >| (www.geomar.de, 22.4.21)

Heutiger Einsatz von Pestiziden belastet die Umwelt in der Schweiz Pestizide sind in der Schweiz allgegenwärtig, belasten die Umwelt und gefährden die Biodiversität. Gesetzlich verankerte Anforderungen an die Gewässerqualität werden oft und teilweise beinahe anhaltend überschritten. Forschende haben nun spezifisch die Auswirkungen des Pestizideinsatzes auf Umwelt, Biodiversität und Ökosystemleistungen in der Schweiz analysiert und mögliche Handlungsansätze für Politik und Gesellschaft formuliert. Der Pestizideinsatz, wie er […] (naturschutz.ch, 22.4.21)

Bald sollen Mieter den Internet-Ausbau mitfinanzieren Die Politik treibt die Digitalisierung voran, die Mieter sollen den Umbau mitfinanzieren. An anderer Stelle gibt es Erleichterungen für Verbraucher. (www.tagesspiegel.de, 22.4.21)

Unterwasserlärm betrifft Pinguine genauso wie Wale und Delfine Die Weltmeere werden immer stärker durch vom Menschen verursachten Lärm belastet. Meerestiere können durch solchen Lärm gestört oder sogar verletzt werden. Das vom Umweltbundesamt (UBA) geförderte internationale Forschungsprojekt „Hörvermögen von Pinguinen“ zeigt, dass auch Pinguine, genau wie Wale und Robben, im Meer hören und auf Lärm reagieren. Weltweit erstmals werden Hörkurven von Pinguinen erstellt, die zeigen, wie gut die Tiere in unterschiedlichen Frequenzbereichen hören. Während Lärm für Menschen bereits auf der Ebene des Störens geregelt ist, fehlen solche Schutzkonzepte für den größten Teil des marinen Lebens. Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes: „Unterwasserlärm überschreitet alle Grenzen. Wir brauchen dafür eine politische Lösung auf EU- und auch auf internationaler Ebene.“ Die Ergebnisse des Forschungsprojektes werden am 28.04.2021, dem Tag gegen Lärm, während der Woche gegen Lärm im Meer präsentiert. Die Woche gegen Lärm im Meer startet am 25.04.2021. (www.umweltbundesamt.de, 22.4.21)

Abriss für die Artenvielfalt WWF-Studie: 50.000 Kilometer Flüsse in der EU könnten wieder frei fließen/ Enormes Potential für Renaturierung auch in Deutschland (www.wwf.de, 22.4.21)

Debattenbeitrag von Thomas Sattelberger - Schule der Zukunft: Wir brauchen ein Modell schöpferischer Kreativität - Bildung für alle, Pisa-Schock, Schule als kreative Werkstätte - drei große Debatten ranken sich um die Bildungslandschaft. Nun ist die Frage nach den Future Skills - dazu gehören zwingend Schulfreiheitsgesetze, Kooperationsgebot und Propheten der Zukunft.Von Gastautor Thomas Sattelberger (www.focus.de, 22.4.21)

2020 wärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen Der Klimawandel macht keine Pause: Das vergangene Jahr war für Europa das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. Das teilte der europäische Klimawandeldienst Copernicus (C3S) in seinem European State of the Climate Report am Donnerstag in London mit. Auch wenn es im vergangenen Sommer weniger extreme Hitzewellen gab als in den vorherigen Jahren, stieg der Temperaturdurchschnitt insgesamt. Dies schlug sich vor allem im Herbst und Winter des Jahres 2020 nieder. (www.krone.at, 22.4.21)

Klima-Sachbuch von Frank Schätzing steigt auf Platz 3 ein Eigentlich hätte man ja von Frank Schätzing einen Klimathriller erwartet, stattdessen hat er ein Sachbuch über den Klimawandel verfasst, das ebenfalls zum Verkaufsschlager wird: „Was, wenn wir einfach die Welt retten?“ ist neu im SPIEGEL-Ranking. ... mehr - The post Klima-Sachbuch von Frank Schätzing steigt auf Platz 3 ein appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 22.4.21)

Umweltorganisationen: EU-Klimaziel ist zuwenig - WWF: EU gibt Vorreiterrolle im Klimaschutz endgültig ab - Greenpeace: Erreichung des 1,5 Grad-Ziels rückt in weite Ferne (oekonews.at, 22.4.21)

Grünes Licht für den Windpark Sainte-Croix – Bundesgericht unterstreicht die Flexibilität der Windkraft sowie ihren Beitrag zur Versorgungssicherheit Das Bundesgericht hat die Rekurse von Bird Life, Helvetia Nostra und weiteren Vereinigungen gegen den Bau des Windparks Sainte-Croix im Waadtländer Jura abgewiesen. Es bewertet die Auswirkungen auf die Zugvögel für unwesentlich und unterstreicht, dass die Windenergie zeitlich flexibel und marktorientiert produziert sowie einen signifikanten Beitrag zur Versorgungssicherheit leistet. 23 Jahre nach der ersten Machbarkeitsstudie kann der Windpark endlich gebaut werden. „Ein wirklich bedeutsamer Entscheid für das älteste Schweizer Windparkprojekt“, freut sich Lionel Perret, Geschäftsführer von Suisse Eole. Allerdings gibt es weiterhin sechs Windparks, die auf einen Entscheid des Bundesgerichts warten. | „Dies ist das erste Mal, dass Einwände gegen ein Windparkprojekt abgelehnt werden, um den Bau zu ermöglichen. Dieses Projekt belegt, dass die Branche ihre Projekte mit soliden und fundierten Dossiers vorbereitet und dass unsere Stromversorgung im Winter dank Windkraft deutlich verstärkt … (www.suisse-eole.ch, 22.4.21)

Ausser Kontrolle Vor 35 Jahren kam es zur Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Bis heute sind die Folgen nicht bewältigt. Der Fotograf Gerd Ludwig setzt sich wieder und wieder mit diesem Schrecken auseinander. | Die Explosion des Reaktorblocks #4 im Kernkraftwerk Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986 nachts um 1.23 Uhr. Die erste Reaktion in Ost und West war ungläubiges Staunen. In seinem Begleitwort zu den Bildern von Gerd Ludwig schreibt Michael Gorbatschow, dass das Politbüro damals die ersten Meldungen gar nicht richtig einordnen konnte. | Das Politbüro schickte eine Regierungskommission nach Tschernobyl, aber vor Ort waren die Funktionäre noch so ahnungslos, dass sie die Besucher ohne jeden Schutz in Poleste, ganz in der Nähe von Tschernobyl, übernachten liessen. Und sie hatten noch keinerlei Vorsichtsmassnahmen in Bezug auf die Verpflegung ergriffen. (www.journal21.ch, 22.4.21)

EU verabschiedet Klimaschutzgesetz - - Die EU-Staaten und das Europaparlament haben sich auf ein europäisches Klimaschutzgesetz geeinigt. Die EU-Kommission spricht von einer CO2-Reduzierung bis zum Jahr 2030 um 55 Prozent vereinbart. Kritikern von Grünen und WWF ist das zu wenig. Die Konsequenzen für den Gebäudesektor sind noch nicht absehbar. - - (www.geb-info.de, 22.4.21)

Die Extradosis Klimaschutz für Joe Bidens Klimagipfel Eine Herzmassage für die Klimapolitik mitten in der Pandemie – bringt die was? Joe Biden würde gerne die Weltrettung organisieren, doch auf seinem Klimagipfel trifft sich nicht die entschlossenste grüne Avantgarde. (www.faz.net, 22.4.21)

Heikle Spekulation zum Ursprung von Corona in der NZZ Die «Neue Zürcher Zeitung» widmet sich in einem ausführlichen Artikel der wichtigen Frage, ob ein Laborunfall am Ursprung von Sars-Cov-2 steht. | Die «Neue Zürcher Zeitung» widmet sich in einem ausführlichen Artikel der wichtigen Frage, ob ein Laborunfall am Ursprung von Sars-Cov-2 steht. | Die fünf Zeitungsseiten überzeugen durch spannendes Storytelling. Doch die kritische und wissenschaftlich fundierte Einordnung der Labor-These kommt zu kurz. | Woher stammt das Virus Sars-Cov-2, das uns seit über einem Jahr beschäftigt? Die in der wissenschaftlichen Community gemeinhin akzeptierte Erklärung ist, dass das Virus aufgrund seiner genetischen Eigenschaften einen natürlichen Ursprung haben dürfte und sich von tierischen Wirten auf den Menschen übertragen hat. (www.journal21.ch, 22.4.21)

Langzeitstudien 35 Jahre nach Tschernobyl: Hinweise auf Tausende Strahlenopfer in der Schweiz «Tschernobyl» hat das Vertrauen in die Atomtechnologie weltweit erschüttert: Die nördliche Hemisphäre wurde durch den AKW-Unfall mit der Energie von über 200 Hiroshima-Atombomben massiv verstrahlt. Hauptbetroffene waren — und sind immer noch — die Einwohnerinnen und Einwohner der Ukraine, Weissrusslands und weiterer Staaten der ehemaligen UdSSR. Aber auch die von Tschernobyl weit entfernte Schweiz ist vom radioaktiven Fallout betroffen: Krebstote, Krankheiten und erhöhte Säuglingssterblichkeit sind die Folgen. PSR/IPPNW und die Schweizerische Energie-Stiftung SES fordern, dass die Schweizer Behörden die langfristigen Folgen der ionisierenden Strahlung anerkennen und in der Strahlenschutzgesetzgebung verankern müssen. (www.energiestiftung.ch, 22.4.21)

Was erfolgreiche Unternehmerinnen Mädchen bei der Jobwahl raten Von wegen Männersache: MINT-Berufe sind kreativ und bieten viele Karrieremöglichkeiten. Sechs Geschäftsführerinnen machen jungen Frauen Mut . (www.tagesspiegel.de, 22.4.21)

Besorgniserregender Zustand - Klimawandel macht keine Pause: 2020 wärmstes Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnung - Der Rückgang im Verkehr durch die Pandemie scheint den CO2-Ausstoß gebremst zu haben. Doch Entwarnung ist nicht angezeigt. Besonders besorgniserregend steigt die Temperatur in der sibirischen Arktis. (www.focus.de, 22.4.21)

Österreich schafft Öl- und Gasheizungen ab Bereits seit dem vergangenen Jahr dürfen in Österreich keine Ölheizungen in Neubauten in Betrieb genommen werden. Nun soll auch im Bestand ein Schlussstrich unter dem fossilen Brennstoff gezogen werden. Vertreter des Umwelt- und des Finanzministeriums haben sich mit den Bundesländern darauf geeinigt, berichtet der Österreichische Kurier. Auch Gasheizungen sind von der Neuregelung betroffen. - (www.ikz.de, 22.4.21)

„Virus für Tourismus gefährlicher als Klimawandel“ Diese Wintersaison ist für Tirols Tourismus ein Totalausfall. In der Statistik fehlen über 22 Millionen Nächtigungen gegenüber dem auch schon beeinträchtigten Vorjahr. Angesichts dieser Zahlen fordern die Tiroler NEOS jetzt schon Vorkehrungen für den nächsten Winter und einheitliches Vorgehen in den Alpenländern. Das Virus sei für den Tourismus unmittelbar gefährlicher als der Klimawandel, meint NEOS-Chef Dominik Oberhofer.  (www.krone.at, 22.4.21)

Meilenstein für die Energiewende im Raumwärmebereich - Bund und Länder einig: Raus aus Kohle, Heizöl und Gas (oekonews.at, 22.4.21)

Leichte Berechnung für „richtiges“ Lüften - -   - Wie lange dauert es, bis die CO2-Konzentration durch eine bestimmte Anzahl von Personen in einem Raum mit seinen individuellen Maßen einen festgelegten Grenzwert übersteigt? Und wie lange dauert es, um die CO2- und damit ggf. die Corona-Viren-belastete Raumluft durch die individuell vorhandenen Fenster mittels Dauer- und/oder Stoßlüftung durch Außenluft zu ersetzen? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt das „Ammerländer Lüftungstool“, das von der Fachschule für ... - Artikel weiterlesen auf IKZ-select (BASIC-Inhalt, kostenfrei nach Registrierung) -   - - (www.ikz.de, 22.4.21)

Das ist Bidens Klimaschutz-Agenda Die USA laden zu einem virtuellen Klimagipfel ein. Präsident Joe Biden hatte bereits im Wahlkampf angekündigt, radikale Klimaziele erreichen zu wollen. International will er eine Führrungsrolle übernehmen. (www.welt.de, 22.4.21)

Faktencheck: die Rückerstattung der CO2-Abgabe geht an die Krankenkasse Jeden Monat werden uns rund sieben Franken von der Krankenkassenrechnung abgezogen. Wir müssen also weniger Krankenkassenbeiträge zahlen. So hoch ist die Rückverteilung der CO2 Lenkungsabgaben. | Zwei Drittel der CO2 Lenkungsabgaben werden an die Bevölkerung und an die Betriebe zurück bezahlt. So will es das CO2 Gesetz schon heute. Man hat lange überlegt, welches die effizienteste Methode ist, diese Gelder an die Bevölkerung zurück zu verteilen. | Jeder muss in der Schweiz eine Krankenkasse abschliessen. Die Krankenkassen verfügen darum über das einzige vollständige Register aller Personen und können die Rückverteilung an die Bevölkerung kostengünstig vornehmen. Jeder/jede erhält pro Kopf gleichviel zurück — im Beispiel aus dem Bild sind das runde 87 Franken pro Jahr! (reclaimthefacts.com, 22.4.21)

Faktencheck: die Rückerstattung der CO2-Abgabe geht an die Krankenkasse Jeden Monat werden uns rund sieben Franken von der Krankenkassenrechnung abgezogen. Wir müssen also weniger Krankenkassenbeiträge zahlen. So hoch ist die Rückverteilung der CO2 Lenkungsabgaben. | Zwei Drittel der CO2 Lenkungsabgaben werden an die Bevölkerung und an die Betriebe zurück bezahlt. So will es das CO2 Gesetz schon heute. Man hat lange überlegt, welches die effizienteste Methode ist, diese Gelder an die Bevölkerung zurück zu verteilen. | Jeder muss in der Schweiz eine Krankenkasse abschliessen. Die Krankenkassen verfügen darum über das einzige vollständige Register aller Personen und können die Rückverteilung an die Bevölkerung kostengünstig vornehmen. Jeder/jede erhält pro Kopf gleichviel zurück — im Beispiel aus dem Bild sind das runde 87 Franken pro Jahr! (reclaimthefacts.com, 22.4.21)

Neues Klimaziel des Stadtrats: Gut begründeter Antrag – dramatische Folgen für Mieter*innen Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, die direkten Treibhausgasemissionen bis 2040 auf Null zu reduzieren. Der Antrag stützt sich auf umfangreiche Grundlagenarbeiten, die in den letzten anderthalb Jahren erstellt worden sind. (al-zh.ch, 22.4.21)

Konzernschutz vor Klimaschutz? Nicht mit uns! Auf Joe Bidens virtuellem Klimagipfel wird Angela Merkel einmal mehr das Zepter für das Klima schwingen. Dabei hält ihre Regierung an einem Vertrag fest, der Konzernen wie RWE und Uniper Milliardenklagen gegen Klimaschutz ermöglicht. Die nächste Bundesregierung muss die Klagewelle stoppen und aus dem Energiecharta-Vertrag aussteigen. (www.energiezukunft.eu, 22.4.21)

Schulze und Scholz schreiben sich Klimaschutz auf die Fahne Auf den digitalen Berliner Energietagen sind die beiden SPD-Minister Svenja Schulze und Olaf Scholz voll des Lobes über die bisherige und künftige Klimapolitik ihrer Partei. Doch aktuell liegt vieles im Argen, was auch am Koalitionspartner liegt. (www.energiezukunft.eu, 22.4.21)

USA wollen Führungsrolle in Klimapolitik Vier Jahre haben die USA unter Donald Trump im Kampf gegen die Klimakrise pausiert – jetzt will US-Präsident Joe Biden das Thema wieder ganz oben auf die Prioritätenliste setzen. Mit der Einladung zu einem zweitägigen Videogipfel mit 40 Staats- und Regierungschefs beansprucht er eine internationale Führungsrolle. Schon im Vorfeld gab es viele es Bekenntnisse und Zusagen aus aller Welt. (orf.at, 22.4.21)

EU-Einigung: Strengeres Klimaziel bis 2030 Bis 2030 müssen die Treibhausgase in der EU um 55% statt wie bisher verlangt um 40% gegenüber 1990 gesenkt werden. Diesen auf EU-Ebene erzielten Kompromiss lobt Österreichs Regierung als „Meilenstein“, Umweltschützer und Europas Grünpolitiker sind enttäuscht. Der Weg zum Klimaziel wird dennoch beschwerlich. (www.krone.at, 22.4.21)

Kampf gegen den Klimawandel: Der Zürcher Klima-Turbo Der Klimaaktivist Jonas Kampus hält die neue Netto-null-Strategie der Stadtregierung für «verheerend». (www.tagesanzeiger.ch, 22.4.21)

Machine learning model generates realistic seismic waveforms A new machine-learning model that generates realistic seismic waveforms will reduce manual labor and improve earthquake detection, according to a study published recently in JGR Solid Earth. (www.eurekalert.org, 22.4.21)

Climate has shifted the axis of the Earth Melting glaciers redistributed enough water to cause the direction of polar wander to turn and accelerate eastward during the mid-1990s, according to a new study in AGU's Geophysical Research Letters. (www.eurekalert.org, 22.4.21)

'Like a metronome': Stalagmite growth found to be surprisingly constant To look inside a stalagmite is to look back in time tens of thousands of years to see how the Earth's climate patterns have shaped the world we live in today. (www.eurekalert.org, 22.4.21)

Die USA wollen wieder Vorreiter im Klimaschutz sein Mit einer virtuellen Gipfelkonferenz meldet Präsident Biden seinen Führungsanspruch an. Die Klimapolitik ist für seine Regierung nicht mehr «nur» Umweltschutz, sondern eine strategische Frage der nationalen Sicherheit. Wie nachhaltig diese Haltung ist, bleibt offen. (www.nzz.ch, 22.4.21)

Lange Zeit hat China die Erderwärmung ignoriert. Jetzt bekennt sich Xi Jinping vor aller Welt zum Klimaschutz China, das so viel Kohlestrom erzeugt wie kein anderes Land, will bis 2060 klimaneutral sein. Was braucht es, um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen? (www.nzz.ch, 22.4.21)

USA: Biden, der Klimaretter Seine ersten drei Monate im Amt haben gezeigt: US-Präsident Joe Biden meint sein Versprechen ernst, sich gegen den Klimawandel zu stemmen. Doch ob er es einlösen kann, hängt nicht allein von ihm ab. (www.sueddeutsche.de, 22.4.21)

Online-Klimagipfel: Biden berät mit Staats- und Regierungschefs über Klimawandel (www.zeit.de, 22.4.21)

CSR-Richtlinie: eine neue Ära in der Nachhaltigkeitsberichterstattung Die EU-Kommission hat einen Vorschlag zur Änderung der CSR-Richtlinie (Corporate Sustainability Reporting Directive) vorgelegt: Nach den neuen Regeln sind in Deutschland künftig mehrere tausend Unternehmen verpflichtet, einen Nachhaltigkeitsbericht in ihren Lagebericht aufzunehmen. Die geplanten Änderungen betreffen bereits die Berichtsperiode 2023. (www.umweltdialog.de, 22.4.21)

Baerbock: „Wir stehen vor entscheidenden Jahren für den Klimaschutz“ Die Kanzlerkandidatin der Grünen lobte, die neue amerikanische Regierung habe mit ihren „massiven Investitionen in Klimaschutz“ vorgemacht, wie es geht. Bei der Konferenz will Washington seine neuen, mit Spannung erwarteten Klimaziele vorstellen. (www.faz.net, 22.4.21)

Earthday – und wie isst du? Am 22.04.2021 ist weltweit Earth Day, er steht unter dem Motto „Restore our Earth" – „Stellt unsere Erde wieder her". Unser Planet ist in einem kritischen Zustand und jeder kann etwas für eine bessere Zukunft beitragen, indem er die Umwelt mehr wertschätzt und das eigene Konsumverhalten verändert. (www.umweltdialog.de, 22.4.21)

Digital 2021: Daten, Trends und Erkenntnisse zur Nutzung von Internet, Mobile, Social Media und E-Commerce Das Jahr 2020 hat uns in Bezug auf die Digitalisierung enorm Schub verliehen, das zeigt auch die neuste Global Digital Overview. Der Digital 2021 Report gibt Einblick in Schlüsseldaten und Trends zur globalen Nutzung des Webs — von Mobile, Internet und Social Media bis hin zu E-Commerce und Digital Marketing. Zudem gibt es auch dieses Jahr je einen eigenen Report für die Schweiz, für Deutschland und für Österreich. || Zu den Internet-Trends 2021 gehört die Arbeit mit virtuellen Influencern und virtuellen Lifestyles für Zielgruppen, welche die Kluft zwischen ihrer Offline- und Online-Persönlichkeit überbrücken wollen. @mcschindler (www.mcschindler.com, 22.4.21)

21.4.21

Verfassungmarketing – Zielguppen neu denken. Der Markt als psychisches Kräftefeld der Verfassungen Die Erfahrung von Marketing-Experten zeigt, dass sich die Konsumenten in ihrem Verhalten verändert haben und immer schwerer zu packen sind. Die Definition von Zielgruppen durch soziodemographische Merkmale hilft für Marketingstrategien immer weniger weiter. rheingold arbeitet schon seit Jahren mit dem Modell des Verfassungsmarketings, um die multiplen und schizophrenen Verbraucher-Persönlichkeiten zu analysieren und daraus wirkungsvolle Marketingstrategien abzuleiten. | "Die Fixierung auf Zielgruppen im Marketing ist Ausdruck eines vergangenen Zeitgeistes." Danke @annika_schach fürs Teilen dieses Beitrags. Wir kennen das beschriebene Verhalten von uns selbst, nutzen aber die Erkenntnis in der Kommunikation @mcschindler (www.rheingold-marktforschung.de, 21.4.21)

EU verschärft Klimaziel auf 55 Prozent CO2-Reduktion bis 2030 Mit dem höheren Klimaziel geht auch die Notwendigkeit von größeren Einsparungen in Deutschland einher. Ein Weg dahin wäre ein schnellerer Ausbau von Photovoltaik, Windkraft und Co. Doch eine Anpassung der Ausbaupfade im EEG scheint weit weg, wenngleich dringend erforderlich. (www.pv-magazine.de, 21.4.21)

Ärgerliche Schlupflöcher bei EU-Prüfkriterien für nachhaltige Investitionen Der heute veröffentlichte Kriterienkatalog zur EU-Taxonomie-Verordnung, dem Klassifizierungssystem für nachhaltige Investitionen, ist nach Einschätzung der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch nur ein unzureichender Schritt in die richtige Richtung. Die Ausgestaltung dieser delegierten Rechtsakte bleibt in wichtigen Punkten hinter den wissenschaftsbasierten Empfehlungen der eigenen Expertenkommission zurück. "Leider hat die EU die Chance vertan, dieses wichtige Vorhaben so umzusetzen dass daraus ein global wirksamer Goldstandard werden kann”, so Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. (germanwatch.org, 21.4.21)

Was machen eigentlich … unsere Partner in Sachen Nachhaltigkeit? Der DAV wählt seine Partner mit großer Sorgfalt aus. In einem mehrstufigen Auswahlprozess wird unter anderem geprüft, ob das Unternehmen zum DAV als Bergsport- und Naturschutzverband passt und ob es sich für Nachhaltigkeit engagiert. | Da unseren Partnern die Natur genauso am Herzen liegt wie uns, verfolgen sie eine Vielzahl interessanter Nachhaltigkeitsprojekte: von der nachhaltigen Outdoorausrüstung, über Upcycling-Projekte bis hin zur nachhaltige(re)n Verpackung. Ein Blick auf die Projekte lohnt sich. (www.alpenverein.de, 21.4.21)

Spürbare CO2-Einsparung durch E-Autos Nach Berechnungen des Energiekonzerns Eon haben E-Autos auf deutschen Straßen 2020 bereits mindestens 160.000 Tonnen CO2 eingespart. (www.energie-und-management.de, 21.4.21)

Jeder Baum zählt WWF zum Tag des Baumes: „Aufforstung im Schneckentempo und Abholzung in Rekordzeit“/ Bilanz aus 10 Jahren Bonn Challenge (www.wwf.de, 21.4.21)

Die Erzählung vom Anthropozän: Mensch macht Epoche Ohne Zweifel: der Mensch ist zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren des Planeten geworden. Kein Winkel der Erde bleibt von den menschlichen Eingriffen ins Erdsystem verschont. Dreiviertel der eisfreien Erdoberfläche sind von Menschen in irgendeiner Weise beeinflusst. Verschiedene Landnutzungen zerstören großflächig Ökosysteme. Das Klima und der Stickstoffkreislauf haben sich für immer verändert. Bei der Versauerung der Ozeane stehen wir kurz davor, die natürliche Grenze zu überschreiten. (boell.de, 21.4.21)

Spürbare CO2-Einsparung durch E-Autos Nach Berechnungen des Energiekonzerns Eon haben E-Autos auf deutschen Straßen 2020 bereits mindestens 160.000 Tonnen CO2 eingespart. (www.energie-und-management.de, 21.4.21)

Klimawandel: Sauerstoffschwund der Ozeane kann nicht mehr aufgehalten werden Der Klimawandel trifft so gut wie jedes Ökosystem der Erde. Die Ozeane sind gleich in mehrfacher Hinsicht betroffen. Die globale Erwärmung macht auch das Wasser wärmer und verstärkt die Schichtung der Wassermassen, was den Gasaustausch mit der Atmosphäre hindert. Eine Modellierung zeigt nun: Selbst wenn von heute auf morgen alle Treibhausgasemissionen gestoppt werden könnten, würde der Effekt des Sauerstoffschwunds im Meerwasser sich fortsetzen. (www.trendsderzukunft.de, 21.4.21)

Press Release – EU Climate Taxonomy Not Fit for 55 After many months of intensive lobbying and several months of delay, the final criteria to determine economic activities that contribute significantly to climate change mitigation and adaptation, as part of the EU's sustainable finance taxonomy, has been published today. As expected, the outcome is less fit for 55 than expected and reflects the intense political lobbying over the last months. | With last night's adoption of a 55% GHG reduction goals for 2030, Europe needs a taxonomy that has teeth and ensures the investment needed for the massive scale up of climate mitigation and adaptation activities across Member States. The final Delegated Act as now proposed goes against the science-based recommendations of the Technical Expert Group, primarily for the activities related to bioenergy and forestry, while the European Commission has been largely successful in achieving an evidence-based approach for the other criteria. … (www.clubofrome.org, 21.4.21)

Netto Null bis 2030 nicht voreilig aufgeben Seit Jahrzehnten ist klar: die Klimakrise kommt, wenn wir nicht vorwärts machen. Inzwischen ist dieses Szenario keine ferne Bedrohung mehr. Wir sind mitten drin — in der Schweiz wurde die 1,5-Grad-Grenze bereits überschritten. Die wissenschaftliche Realität ist unbequem: Netto Null bis 2030 ist nötig, Zürich muss deshalb sämtliche Hebel in Gang setzen, damit die CO2-Emissionen möglichst rasch reduziert werden. (gruenezuerich.ch, 21.4.21)

Experte sagt nächste Nuklearkatastrophe wie in Fukushima voraus Der Mann, der die schlimmste Nuklearkatastrophe seit Tschernobyl prophezeite, sieht ein weiteres Fukushima auf uns zukommen. Besonders ein Land ist gefährdet. | Toshio Kimura ist der Nuklearingenieur, der Japans Atomkatastrophe in Fukushima im Jahr 2011 vorhergesagt hat, schon sechs Jahre bevor es passierte. Eben dort, in Japan, fürchtet der Experte weitere Störfälle eines katastrophalen Ausmaßes. „Es gibt eine sehr starke Möglichkeit, dass es eine weitere nukleare Katastrophe in Japan gibt“, sagte Kimura zu „The Daily Beast“. | Besonders dem Unternehmen, das die größten Kernkraftwerke in Japan verantwortet, könne nicht vertraut werden. Das Unternehmen, auf das er sich bezieht, ist sein ehemaliger Arbeitgeber, die Tokyo Electric Power Company Holdings (TEPCO). TEPCO betrieb mit Fukushima auch die Anlage, die im März 2011 eine historische Kernschmelze nach einem Offshore-Erdbeben erlitt. Das Beben löste einen Tsunami aus, der die TEPCO-Reaktoren überflutete, … (www.fr.de, 21.4.21)

APV Obstbau – Agri-Photovoltaik als Resilienzkonzept zur Anpassung an den Klimawandel im Obstbau Der Landwirtschaftssektor steht vor neuen Herausforderungen. Im Zuge des Klimawandels müssen Strategien entwickelt werden, um negative Auswirkungen auf Ernten zu vermeiden. Der Obstbau in Deutschland ist bereits heute von den Folgen des Klimawandels betroffen: starke Sonneneinstrahlung, steigende Temperaturen und immer häufiger eintretende extreme Wetterereignisse wie Hagel und Starkregen. Um Qualitäts- und Ertragseinbußen entgegenzuwirken, werden im Obstanbau bereits vermehrt Hagelschutznetze und Folien eingesetzt. | Im Rahmen des Projektes »APV-Obstbau« soll untersucht werden inwieweit die Agri-PV diese Schutzfunktion im Apfel-Obstbau übernehmen kann, welches Anlagendesign mit dieser Kultur sinnvoll ist und inwieweit sich die PV-Anlage auf die Ernteerträge auswirkt. (www.ise.fraunhofer.de, 21.4.21)

Trotz massiver Lobbyarbeit von Erdgas- und Atomkraftindustrie: Zwischenerfolg bei EU-Taxonomie für nachhaltige Investitionen EU-Kommission vertagt Entscheidung über Aufnahme von Atomkraft und fossilem Erdgas in europäischer Regelung für nachhaltige Investitionen auf Herbst | Bundesregierung macht sich zur Gehilfin der Gaslobby und fordert Nachhaltigkeitslabel für Investitionen in fossiles Gas | Deutsche Umwelthilfe und Organisation .ausgestrahlt fordern: Taxonomie muss klima- und umweltschädliche Technologien wie Erdgas oder Atomkraft ausschließen (www.duh.de, 21.4.21)

900.000 Haushalte betroffen: Wie in Österreich nach dem Gasaustieg geheizt werden soll Vor allem in Städten sind Gasthermen weit verbreitet. Bis 2040 soll damit Schluss sein. Der Umbau auf andere Heizsysteme ist eine Mammut-Aufgabe. (www.kleinezeitung.at, 21.4.21)

An gendergerechte Sprache kann man sich gewöhnen Befunde und Beobachtungen aus Wissenschaft und Forschung. | Die gendergerechte Sprache hat sich längst als irreversibler Teil der gesellschaftlichen und sprachlichen Realität etabliert. Zur Debatte steht nur noch, welche Formen sich wie durchsetzen werden und sollen. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Medien. In der Schweiz haben kürzlich RTS und SRF Leitlinien veröffentlicht — mit teils überraschenden Lösungen. — Befunde und Beobachtungen aus Wissenschaft und Forschung. (medienwoche.ch, 21.4.21)

Let's pay more attention to the co-benefits of Switzerland's decarbonization targets To help keep global warming in check, Switzerland has committed to a net-zero emissions target by the mid-century. The required energy transition will likely give rise to costs, but it will also yield large co-benefits in terms of, for instance, improved health outcomes from less pollution. These benefits from the energy transition are, however, often overlooked. We argue that to take sound decisions related to the energy transition, it is important to consider all the associated costs as well as benefits. (blogs.ethz.ch, 21.4.21)

The EU is cheating with numbers – and stealing our future ”We know we're not in line with the Paris Agreement, we never said we were. But we have to bring the public along slowly”. | Between the four of us, we have met quite a number of world leaders during the last two years and you'd probably be surprised to hear some of the things they say when the cameras and microphones are off. We could write lots of articles about this. | And trust us – we will. | One of humanity's greatest, present threats is the belief that real sufficient climate action is being taken, that things are being taken care of – when in fact they're not. Not at all. The time for ”little steps in the right direction” is long gone and yet this is – at best – exactly what our leaders are trying to achieve. They are literally stealing our future right in front of our eyes. (gretathunberg.medium.com, 21.4.21)

In the sustainability race, the Olympic Games are lagging behind | No Olympics since 1992 scores high on all sustainability indicators, and the overall picture is middling at best The Olympic Games are supposed to be a shining example of sustainability: host cities sign contracts that promise a sustainable event and the International Olympic Committee talks up sustainability in its strategic plans. But there's no explicit definition of what Olympic sustainability means, and a new analysis suggests that the reality doesn't measure up to the hype. | Researchers gathered data on 16 different Summer and Winter Olympics since 1992 from official reports, academic studies, independent audits, and other sources. They assessed three indicators for each of three dimensions of sustainability, including how many new venues were built for the games as part of the ecological dimension of sustainability, how many people were displaced from their homes and neighborhoods due to Olympics-related construction as part of the social dimension, and cost overruns as part of the economic dimension. (www.anthropocenemagazine.org, 21.4.21)

Nora auf dem Weg zur Journalistin Nora Züst studiert im vierten Semester des Bachelorstudiengang Kommunikation an der ZHAW. Denn seit sie nach ihrer Matura ein einjähriges Praktikum als Videojournalistin absolviert hat, ist sie sich sicher: Sie möchte Journalistin werden. (blog.zhaw.ch, 21.4.21)

So leidet die Tierwelt unter Corona-Einwegplastik Milliarden Kunststoffmasken und -handschuhe gelangten pandemiebedingt schon in die Umwelt. Eine Überblicksstudie hat nun erstmals die Folgen untersucht | Als die Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 Fahrt aufnahm, warnten die ersten Naturforscher vor einer drohenden Umweltkatastrophe. Der Grund: Aus Gründen der Hygiene wurden plötzlich Unmengen von Masken und Einmal-Handschuhen hergestellt und weggeworfen. (www.geo.de, 21.4.21)

Alpen: Reiche Ernte überm Tal Alpinsolar | In den Schweizer Alpen entsteht ein Solarkraftwerk an der Staumauer am Muttsee. Es soll sommers wie winters hohe Stromerträge liefern. In 2.500 Metern Höhe gelegen, ist es eine technische und logistische Herausforderung. Ein Praxisreport (www.photovoltaik.eu, 21.4.21)

Rahmenplan Stadtklima: Stadt konzipiert Massnahmen zur Hitzeminderung Die sich häufenden Hitzesommer der vergangenen Jahre haben eindringlich vor Augen geführt, was der Klimawandel auch für Winterthur bedeutet: Städte sind als sogenannte Hitzeinseln besonders betroffen und herausgefordert. Winterthur kann nicht weiterbauen wie bisher, sondern muss Massnahmen zur Hitzeminderung ergreifen. Der Stadtrat legt den «Rahmenplan Stadtklima» vor und erfüllt mit diesem städtebaulichen Klimaanpas­sungskonzept ein Legislaturziel. (stadt.winterthur.ch, 21.4.21)

Kreislaufgerecht bauen Die Forschungs- und Innovationsplattform NEST erhält eine neue Unit namens «Sprint». Es handelt sich um eine Büroeinheit, die grösstenteils aus wiederverwendeten Materialien gebaut wird. Damit will «Sprint» zum einen neue Massstäbe für ein kreislaufgerechtes Bauen setzen. Zum anderen ist die Büro-Unit eine Reaktion auf die Covid-19-Situation. (www.umweltperspektiven.ch, 21.4.21)

Amuse-bouche macht Lust auf mehr Die nationalrätliche Energiekommission UREK-N hat an ihrer Sitzung vom 19./20. April einstimmig eine Übergangslösung für das Energiegesetz verabschiedet, die das Auslaufen des Einspeisevergütungssystems Ende 2022 auffangen soll. Künftig werden nur noch Investitionsbeiträge geleistet. Die SES begrüsst diesen Übergangsentwurf grundsätzlich. Doch ohne klare Tempoerhöhung durch eine umfassende Energiegesetzrevision bleiben die Dekarbonisierung, die Versorgungssicherheit und der Atomausstieg Stückwerk. (energiestiftung.ch, 21.4.21)

Mein achtsamer Blick: Jürg Grossen | Nationalrat und Präsident der Grünliberalen Partei Schweiz Die Corona-Pandemie traf die Welt und die Schweiz weitgehend unvorbereitet. Dank der Wissenschaft und den von ihr entwickelten Impfstoffen sind wir nach einem Jahr aber schon auf gutem Weg zur Bewältigung der Pandemie. Gegen die Klimaerwärmung aber gibt es keine Impfung. Wir haben nur noch wenig Zeit, um die Klimakatastrophe abzuwenden. Wir müssen jetzt konsequent handeln — und auch in dem Fall gilt es auf die Wissenschaft zu hören. | Die Schweiz muss international die Vorreiterrolle beim Klimaschutz übernehmen. Rasch und konsequent. Das fossile Zeitalter gehört ins Museum. Mit dem CO2-Gesetz steuern wir ein ambitioniertes CO2-Reduktionsziel an. Wir brauchen wirksame, liberale Massnahmen im Gebäudebereich, beim Strassen- und Flugverkehr sowie bei der Landwirtschaft und der Ernährung. Das CO2-Gesetz ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg und verdient am 13. Juni ein klares Ja. (www.doppelpunkt.ch, 21.4.21)

Als das Urserental beinahe geflutet wurde Ein Wasserkraftwerk, so gross wie kein anderes damals, wollten die Centralschweizerischen Kraftwerke (CKW) im Kanton Uri bauen. Es war ein gigantisches Projekt: Das ganze Urserental sollte dafür geflutet werden. Soweit kam es nicht. Die Einheimischen hatten sich buchstäblich mit Händen und Füssen dagegen gewehrt. 75 Jahre ist das nun her. | Fritz Ringwald war ein entschiedener Verfechter der Wasserkraft. Der Elektrizität sagte der Direktor der Centralschweizerischen Kraftwerke (CKW) eine grosse Zukunft voraus. Schon im Ersten Weltkrieg hatte das Land mit knapper werdenden Kohlevorräten zu kämpfen, künftig sollte die Elektrizität aus heimischer Produktion die Schweiz auch in Krisenzeiten versorgen. | Sein Unternehmen wollte mit einem Grossprojekt da mit dabei sein. Zusammen mit der SBB, einer Bank und der späteren Elektrowatt plante die Luzerner CKW das Wasserkraftprojekt Urseren, das Grossakkumulierwerk Andermatt. … (energeiaplus.com, 21.4.21)

UN-Generalsekretär: Alle müssen mitmachen beim Klimaschutz In diesem entscheidenden Jahr ist es an der Zeit, mutiger gegen den Klimawandel vorzugehen – findet UN-Generalsekretär António Guterres. Der Gastbeitrag. | Die Ergebnisse der Wissenschaft sind unwiderlegbar und weltweit einheitlich: Um zu verhindern, dass die Klimakrise zu einer dauerhaften Katastrophe wird, müssen wir die globale Erwärmung auf 1,5 Grad begrenzen. Um dies zu erreichen, müssen wir bis Mitte des Jahrhunderts zu einem Netto-Null-Ausstoß von Treibhausgasen kommen. Länder, die zwei Drittel der Weltwirtschaft ausmachen, haben sich dazu verpflichtet. Das ist ermutigend, aber wir brauchen jedes Land, jede Stadt, jedes Unternehmen und jede Finanzinstitution, die sich dieser Koalition anschließen. (www.fr.de, 21.4.21)

EU-Taxonomie: Große Chance verschenkt EU-Kommission schlägt Kriterien für nachhaltige Investitionen vor / WWF: „Bioenergie ist nicht nachhaltig“ | Industrieller Holzeinschlag und die Nutzung von Holz und Nutzpflanzen als Brennstoff zur Energiegewinnung als nachhaltige Investitionen einzustufen — das schlägt die EU-Kommission in dem heute vorgestellten delegierten Rechtsakt zur EU-Taxonomie vor. Matthias Kopp, Leiter Sustainable Finance nennt diese Einstufung eine „katastrophale Nachricht für Klima und Artenvielfalt“. Denn die EU-Taxonomie für Nachhaltigkeit sollte eigentlich eine verbindliche und wissenschaftsbasierte Definition für ökologisch nachhaltige Aktivitäten und Investitionen vorgeben. Die Nutzung von Biomasse für Bioenergie ist allerdings alles andere als das: Wissenschaftliche Studien zeigten, dass Bioenergie nicht klimaneutral, sondern potenziell schädlich für Klima und Artenvielfalt ist. (www.wwf.de, 21.4.21)

Umfrage: Klimaschutz für Jugend wichtigstes Anliegen Klimaschutz ist für 15- bis 35-Jährige das wichtigste Anliegen. Das zeigt eine neue europaweite Umfrage im Auftrag der Menschenrechtsorganisation Südwind und 16 Partnerorganisationen aus 13 Ländern. In Österreich sehen 55 Prozent der Befragten im Klimawandel die größte globale Herausforderung gefolgt von Umweltzerstörung (44 Prozent). | Drei Viertel sind der Meinung, „dass wir unsere Konsumgewohnheiten nicht aufrechterhalten können, wenn wir gleichzeitig die Umwelt schützen wollen“. Südwind sieht in den Umfrageergebnissen einen klaren Auftrag an die Politik für mehr Ambition beim Klimaschutz sowie für eine Wende hin zu einem sozial und ökologisch gerechten Wirtschaftssystem. Denn junge Menschen wüssten, dass sie „die Hauptbetroffenen der Klimakrise sein werden“, sagte Südwind-Sprecherin Isabella Szukits. (orf.at, 21.4.21)

WEF: Schweiz fällt im Energiewende-Index auf vierten Platz zurück Die Schweiz ist im Energiewende-Index des Weltwirtschaftsforums (WEF) um zwei Plätze auf den vierten Rang zurückgefallen. In einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht stellt die Organisation fest, dass die Fortschritte von Land zu Land unterschiedlich seien. | Schweden ist seit mehreren Jahren auf dem ersten Platz des Index, der 115 Ländern aufführt. Norwegen, das im vergangenen Jahr nicht so gut bewertet wurde, ist auf den zweiten Platz vorgerückt. Dänemark liegt auf dem dritten Platz und Österreich hinter der Schweiz. (www.watson.ch, 21.4.21)

Neue EU–Richtlinie: Ist eine Investition in Atomkraft grün? EU-Kommission legt Kriterien für nachhaltige Finanzprodukte vor und will damit „Greenwashing“ vermeiden. Umstrittene Techniken wie der Atom- und Gaskraftwerke sollen durch diesen Schritt ausgeklammert werden. (www.faz.net, 21.4.21)

KOMMENTAR - Zürich soll bis 2040 klimaneutral werden – bei Kosten und Nutzen stellen sich aber noch viele Fragen Die Stadt Zürich will ihre «globale Verantwortung» wahrnehmen und ein Signal aussenden. Da läuten die Alarmglocken. (www.nzz.ch, 21.4.21)

Klimapolitik: Zocken mit Grenzwerten Zu viele Zertifikate auf dem Markt: Umweltbundesamt kritisiert, dass Industrie bislang nur wenig Anreiz hatte, in klimafreundliche Technologien zu investieren. (www.jungewelt.de, 21.4.21)

Demokratie in den USA: Wir, das Volk - - Nach der spektakulären Abwahl von Präsident Trump steht in den USA die Demokratie selbst im Zentrum der politischen Auseinandersetzung. Nicht zum ersten Mal. Der Kampf um Bürgerrechte ist ein fester – und rassistisch gefärbter – Bestandteil der Geschichte dieser Willensnation. - - (www.woz.ch, 21.4.21)

Bitcoin: Dieses Geld kommt schon dreckig zur Welt - - Die Kryptowährung Bitcoin verschlingt gigantische Strommengen. Wer mit dem neuen Geld reich werden will, nimmt das in Kauf. Exkursionen zu jenen, die den grossen Versprechungen glauben. - - (www.woz.ch, 21.4.21)

Seien Sie dabei! - Aufrütteln, ohne Panik zu verbreiten: Wie FOCUS Online den World Earth Day begleitet - Klimaschutz ist eine Überlebensfrage der Menschheit und betrifft uns alle. Nicht nur in Deutschland, sondern auch die globale Entwicklung ist entscheidend. Wir schenken dem Thema die Sichtbarkeit, die es verdient! (www.focus.de, 21.4.21)

Die Schweiz wird zunehmend zur Strominsel in Europa Solange ein Stromabkommen mit der EU fehle, manövriere sich die Schweiz ins Abseits, gibt der nationale Netzbetreiber Swissgrid zu bedenken. Die Ineffizienz im Übertragungsnetz nehme zu, die Versorgungssicherheit ab. (www.nzz.ch, 21.4.21)

Lüften, lüften, lüften – aber wann? CO2-Sensoren werden unterschätzt, findet die Task-Force Dicke Luft zwischen Wissenschaft und Politik: Die Covid-19-Task-Force spricht sich für ständige CO2-Messungen in Innenräumen aus. Der Bundesrat priorisierte bisher anders. (www.nzz.ch, 21.4.21)

Klimagesetz der EU: Nicht mit CO2-Senken CO2 senken Das EU-Klimagesetz klingt zunächst gut. Haken dabei ist, dass künftig auch der Klimaeffekt von CO2-Senken angerechnet werden kann. mehr... (taz.de, 21.4.21)

Die EU-Mitgliedstaaten binden das Parlament beim Umweltschutz zurück Parlament, Kommission und Rat der Mitgliedstaaten haben sich kurz vor dem Klimagipfel in den USA vorläufig auf ein neues Klimagesetz geeinigt. Dieses enthält strengere Ziele bis 2030. Das EU-Parlament wollte aber noch weiter gehen. Beim Streit um Gas und Atomkraft als «grüne» Energie, schiebt die Kommission ihren Entscheid auf. (www.nzz.ch, 21.4.21)

Die EU-Mitgliedstaaten binden das Parlament beim Umweltschutz zurück Parlament, Kommission und Rat der Mitgliedstaaten haben sich kurz vor dem Klimagipfel in den USA vorläufig auf ein neues Klimagesetz geeinigt. Dieses enthält strengere Ziele bis 2030. Das EU-Parlament wollte aber noch weiter gehen. Beim Streit um Gas und Atomkraft als «grüne» Energie schiebt die Kommission ihren Entscheid auf. (www.nzz.ch, 21.4.21)

Abgeordneten-Gesetz wird verschärft: Bezahlte Lobby-Nebenjobs künftig verboten Berlin, 21.4.2021 – Unter dem erheblichen Druck der Serie an Lobby- und Korruptionsskandalen in der Union haben sich CDU/CSU und SPD auf eine deutliche Verschärfung des Abgeordnetengesetzes geeinigt. Am morgigen Donnerstag debattiert der Bundestag über den Gesetzentwurf, der in seltener Einhelligkeit von der Koalition gemeinsam mit Grünen und Linken eingebracht wird. LobbyControl begrüßt die deutlich verschärften Regeln, fordert aber auch weitere Konsequenzen aus den Skandalen. - - Timo Lange von LobbyControl kommentiert: - „Mit den Skandalen in der Union hat die Demokratie insgesamt Schaden genommen, das Vertrauen der Menschen in die Politik wurde schwer beschädigt. Insbesondere die Union hat mehr Transparenz und schärfere Regeln für Abgeordnete und beim Lobbyismus jahrelang blockiert. Damit trägt sie eine Mitverantwortung dafür, dass es zu den Skandalen überhaupt erst kommen konnte. Dass die großen Lücken bei den Regeln geschlossen werden müssen, haben wir und viele andere, darunter auch das Antikorruptionsgremium des Europarats, seit langem angemahnt. Es ist daher gut, dass mit der Verschärfung der Abgeordneten-Regeln nun deutliche Konsequenzen gezogen werden, leider erst, nachdem das Kind gewissermaßen in den Brunnen gefallen ist.“ - Der Gesetzentwurf sieht umfassende Verschärfungen der bis >| (www.lobbycontrol.de, 21.4.21)

Sekundärer Klimaschutz Kurt Stenger über das weltpolitisch kompatible EU-Ziel (www.neues-deutschland.de, 21.4.21)

Kaffeeanbau in Äthiopien: Klimawandel schadet Bohnen Halten Sie sich sicherheitshalber an Ihrer Tasse fest: In Afrikas größtem Kaffee-Anbaugebiet werden die Flächen für hochwertige Bohnen wohl kleiner. mehr... (taz.de, 21.4.21)

Reduktion der Treibhausgase: EU einigt sich auf Klimagesetz Bis 2030 wollen die EU-Länder ihre Emissionen um mindestens 55 Prozent gegenüber 1990 senken. EU-Parlament findet: Reicht nicht. mehr... (taz.de, 21.4.21)

Was wissen wir wirklich über das Verhalten von Aerosolen? In Innenräumen ist die Infektionsgefahr am größten. Der Hauptfaktor dafür seien Aerosole und nicht Tröpfcheninfektionen, sagen Experten. Reicht Lüften? (www.tagesspiegel.de, 21.4.21)

So funktioniert Nachhaltigkeit in der Gastronomie Wer mit dem eigenen Gastronomiebetrieb auf Nachhaltigkeit setzt, tut nicht nur etwas für unseren Planeten, sondern überzeugt so auch weitere Gäste von sich. Wie die Gastronomie sich nachhaltiger aufstellen kann und was auch Sie für den Umweltschutz tun können, erfahren Sie in diesem Beitrag. (www.umweltdialog.de, 21.4.21)

EU: Ein klares "Ja, aber" zu Künstlicher Intelligenz Digitalisierung mit humanen Regeln - das will die EU-Kommission mit der Regulierung und Förderung Künstlicher Intelligenz erreichen. Die Vorschläge legte sie heute vor. Die Diskussion beginnt. Bernd Riegert aus Brüssel. (www.dw.com, 21.4.21)

Sind Klöckners Forderungen an die Lebensmittelindustrie zu lasch? Etwa die Hälfte der Bevölkerung ist übergewichtig – mit Folgen wie Diabetes oder Herz- und Kreislauferkrankungen. Landwirtschaftsministerin Klöckner setzte bisher auf Freiwilligkeit seitens der Lebensmittelindustrie, etwa Zucker- und Salzgehalt in den Produkten zu senken. (www.welt.de, 21.4.21)

Klimaschutz: Da geht doch noch was Mitten in einer neuen Großmachtkonkurrenz will die US-Regierung die Welt beim Klimaschutz zusammenbringen. Kehrt der Geist der Kooperation zurück? (www.zeit.de, 21.4.21)

»Unterentwickelte Innovationskraft« Christopher Buschow ist Juniorprofessor für „Organisation und vernetzte Medien“ im Fachbereich Medien­management an der Bauhaus-Universität Weimar. Er forscht u.a. zur ... mehr - The post »Unterentwickelte Innovationskraft« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 21.4.21)

EU-Pläne für Künstliche Intelligenz: KI soll nicht ausspähen Menschliches Verhalten soll unangetastet bleiben, Massenüberwachung ausgeschlossen sein: Die Kommission hat ihren Gesetzesvorschlag zur KI vorgelegt. mehr... (taz.de, 21.4.21)

Den Wassermangel verwalten Berliner Umweltverwaltung legt Masterplan für die wertvolle Ressource vor (www.neues-deutschland.de, 21.4.21)

«Pläne für den Fall einer Pandemie waren vorhanden, aber man handelte nicht konsequent danach» Kantonsrat Beat Habegger (fdp.) zu den Abklärungen der parlamentarischen Subkommission über das Verhalten des Zürcher Regierungsrats in der ersten Phase der Corona-Krise. (www.nzz.ch, 21.4.21)

Klimawandel gefährdet Berlins Trinkwassernachschub Zunehmende Wetterextreme verschärfen den Wassermangel in Berlin. Auf Lieferungen von weither wie andere Metropolen kann die Stadt nicht hoffen. (www.tagesspiegel.de, 21.4.21)

Der Himmel auf Erden? Deutsche Redewendungen mit "Erde" Corona beherrscht die Schlagzeilen, aber auch unser Planet bettelt um Aufmerksamkeit. Zum "Earth Day" ein paar beliebte "erdverbundene" deutsche Redensarten. (www.dw.com, 21.4.21)

Putins Rede an die Nation: „Wer Russland bedroht, wird das bereuen“ In seiner Rede zur Lage der Nation schweigt Präsident Putin zu seinem Widersacher Nawalnyj und beklagt das angeblich russophobe Verhalten des Westens. Wer Brücken abreißen wolle, müsse mit einer harten Antwort rechnen. (www.faz.net, 21.4.21)

Endlich wieder Rampenlicht: EU-Klimakommissar Timmermans im Porträt Er wäre so gern Präsident der EU-Kommission geworden. Immerhin soll sich Frans Timmermans um den Klimaschutz kümmern. Aber auch da droht ihm Ursula von der Leyen die Schau zu stehlen. (www.faz.net, 21.4.21)

„Die große Mehrheit sehnte sich nach möglichst definitiven Informationen“ Wie viel Information über Corona ist zu viel, und was will die Öffentlichkeit wissen? Eine Medienwissenschaftlerin hat die Kommunikation im ersten Lockdown analysiert. Ein Ergebnis: Nur eine Minderheit wollte, dass Wissenschaft und Politik kritisch hinterfragt werden. (www.welt.de, 21.4.21)

Homeoffice wird jetzt Pflicht für Arbeitnehmer Eine neue Regel schreibt Arbeitnehmern erstmals vor, in ihrer Wohnung zu arbeiten. Allerdings gibt es ein paar Lücken in der neuen Homeoffice-Pflicht. (www.faz.net, 21.4.21)

Die Zeit des Haderns ist vorbei Bern steht vor einer wichtigen Weichenstellung mit Brüssel. Für den Schriftsteller François Cherix ist nun Zeit zu Handeln. Das Plädoyer eines überzeugten Europäers. Lange Zeit hat die Schweiz die Europäische Union mit verhedderten Strategien ignoriert und zugleich von ihr profitiert. Sie hat den EU-Markt für sich genutzt, ist aber dem "Klub" nie beigetreten. Heute, in einer sich rasch wandelnden Welt, ist es für die Schweizerische Eidgenossenschaft schwieriger denn je, diesen kulturellen und politischen Balanceakt zu meistern. François Cherix Der Waadtländer François Cherix ist Schriftsteller, Kommunikationsberater und überzeugter Europäer. Bis 2020 war er Co-Präsident der Neuen Europäischen Bewegung Schweiz (Nebs). In seinem jüngsten Buch, "Le crépuscule du récit révolutionnaire – Regard sur les tourments du débat politique français de la crise des gilets jaunes à celle du coronavirus", analysiert er aktuelle Probleme der Polit- und Medienlandschaft in Frankreich. Die... (www.swissinfo.ch, 21.4.21)

Stellungnahme des AK Rohstoffe zum Gesetzentwurf der Bundesregierung für ein Sorgfaltspflichtengesetz Stellungnahme des AK Rohstoffe zum Gesetzentwurf der Bundesregierung für ein Sorgfaltspflichtengesetz - Vanessa Lippert - 21.04.2021 | 14:32 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Mit dem Sorgfaltspflichtengesetz wird Unternehmensverantwortung in Deutschland endlich in einen verbindlichen Rahmen gesetzt. Als Organisationen des zivilgesellschaftlichen Netzwerks Arbeitskreis Rohstoffe sind wir allerdings besorgt, dass das Gesetz im Rohstoffsektor, der von gravierenden Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden betroffen ist, kaum Wirkung entfalten wird. - In der Stellungnahme gehen wir auf zentrale Schwachstellen des aktuellen Gesetzentwurfs der Bundesregierung aus rohstoffpolitischer Perspektive ein und erläutern, welche Änderungen notwendig sind, damit das Gesetz in globalen Rohstofflieferketten wirkt. - In der Stellungnahme fordern wir folgende Nachbesserungen im Gesetzgebungsverfahren: - Verankerung einer umfassenden Sorgfaltspflicht inklusive verpflichtender Risikoanalyse entlang der gesamten Lieferkette  - Erweiterung des Anwendungsbereichs - insbesondere in Hochrisikosektoren wie Bergbau und Rohstoffhandel (§1 (1) 2.) - Einführung einer zivilrechtlichen Haftungsregel (Abschnitt 3) - Erweiterung der Sanktionsmöglichkeiten um >| (germanwatch.org, 21.4.21)

Umstrittene Pipeline Nord Stream 2: Mit Erdgas in den Klimaabgrund Anstatt auf Nord Stream 2 zu beharren, sollte man auf erneuerbare Energien setzen. Solaranlagen könnten genossenschaftlich betrieben werden. mehr... (taz.de, 21.4.21)

Bildungsstätte Anne Frank fordert „Demokratie-TÜV“ für Stiftungen Die Bildungsstätte Anne Frank plädiert für „eine Art TÜV“ für Stiftungen, die Steuergelder bekommen. Einen entsprechenden Vorschlag hat der Grünen-Politiker Volker Beck erarbeitet. Hintergrund ist die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung. (www.welt.de, 21.4.21)

Neue Lehrpläne: Abschaffung der Literatur im Unterricht? Das Fach Deutsch, Lesen und Schreiben" soll an Volksschulen bald nur noch Deutsch" heißen. Autorenvertreter warnen vor einem weiteren Zurückdrängen von Lesen und Büchern". (www.diepresse.com, 21.4.21)

World Earth Day - Big Points statt Alibi-Aktion: Was Nachhaltigkeit im Leben Einzelner wirklich bringt - Wir haben nicht mehr viel Zeit. „There is no planet B”, warnen Experten, Umweltschützer, Klimaaktivisten und Politiker seit Jahren. Die Menschheit fügt der Erde mit ihrem Konsumverhalten und ihrem Dasein erheblichen Schaden zu. FOCUS Online hat sich die Big Points für mehr Nachhaltigkeit im Leben jedes Einzelnen angeschaut.Von FOCUS-Online-Redakteurin Uschi Jonas (www.focus.de, 21.4.21)

Umwelt-Ampel für Produkte: Lidl testet das neue Nachhaltigkeits-Label Eco-Score Wie nachhaltig sind die Produkte im Supermarkt? Und welche Auswirkungen haben sie auf das Klima? Eine neue Öko-Ampel soll die Nachhaltigkeit bei Lebensmitteln auf einen Blick sichtbar machen. Lidl will das Eco-Score-Label als erster deutscher Händler testen. - Der Beitrag Umwelt-Ampel für Produkte: Lidl testet das neue Nachhaltigkeits-Label Eco-Score erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.4.21)

Arbeiten im Hof statt im Hochhaus Neue Studie zu Chancen von Leerstand und Weite: „Digital aufs Land – Wie kreative Menschen das Leben in Dörfern und Kleinstädten neu gestalten“ (www.tagesspiegel.de, 21.4.21)

SRF Kontext: Die Werbung im Wandel Die Werbebranche sieht sich mit einem rasanten digitalen Wandel konfrontiert. Radio SRF über die Folgen. (www.persoenlich.com, 21.4.21)

Beeindruckende Lichteffekte und kühne Designs: HI-MACS® erwecken Fassaden zum Leben Das Haus mit dem Projektnamen „Fassade Soluna“ befindet sich in einer Bucht in Vaux-sur-Mer, Royan Frankreich. Die Abbildungen auf der dahinterliegenden Fassade erscheinen klar und die Schatten erwecken das sich im Tagesablauf verändernde Wanddesign zum Leben. Das reine Weiß des Materials verleiht dem Gebäude eine elegante und raffinierte Leuchtkraft. - HI-MACS® ermöglicht Oberflächen ohne sichtbare Fugen und porenfrei. Dadurch ist das Material wasserundurchlässig und nimmt keine Feuchtigkeit auf. Es ist besonders schmutzabweisend und einfach zu reinigen, zu pflegen und zu reparieren. Zudem verfügt HI-MACS® langfristig über eine besonders große Beständigkeit und Widerstandsfähigkeit und bietet eine 15-jährige Produktgarantie. Es ist reparierbar, erneuerbar und langlebig – für Fassaden, die von Dauer sind. - Dieser Acrylstein der neuesten Generation ist in einer großen Farbpalette erhältlich. Bestimmte Farbtöne weisen bei Lichteinfall eine besondere Transluzenz auf. Dank der thermischen Verformbarkeit bietet HI-MACS® Designern außergewöhnliche Gestaltungsmöglichkeiten. - LG Hausys erweitert die Fülle der Gestaltungsmöglichkeiten von Gebäudehüllen mit dem neuenSortiment HI-MACS Exteria® von Produkten speziell für den Außenbereich: - S728 (Alpine White) ist die feuerf >| (www.enbausa.de, 21.4.21)

Ansteckende Klimafreundlichkeit Wie viele Solarpanele wie weit weg vom eignen Haus sind – das bestimmt die Wahrscheinlichkeit, ob man ebenfalls eine solche Anlage auf dem Dach hat. Dieser Ansteckungs-Effekt ist wohl wesentlich wichtiger als andere sozioökonomische und demografische Variablen, wie eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung zur US-Stadt Fresno zeigt. Obwohl bekannt ist, dass Vorbilder für Entscheidungen über die eigene Energieversorgung relevant sind, waren sehr hochauflösende Daten in Kombination mit Techniken der künstlichen Intelligenz notwendig, um die Bedeutung schlichter Nähe dingfest zu machen. Das Ergebnis ist relevant für politische Maßnahmen, die auf einen breiten Einsatz von Solarzellen abzielen, um die Energieerzeugung aus klimaschädlichen fossilen Brennstoffen zu ersetzen. - "Es ist im Prinzip so: Wenn man ein Solarpanel vom eigenen Fenster aus sieht, dann beschließt man mit größerer Wahrscheinlichkeit, auch eines auf das eigene Dach zu stellen", sagt Leonie Wenz vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Autorin der Studie. "Man könnte meinen, dass andere Faktoren relevanter sind, zum Beispiel das Einkommen oder der Bildungshintergrund oder die Mund-zu-Mund-Propaganda innerhalb des gleichen sozialen Netzwerks wie etwa in einem Schulbezirk. Wir haben daher all diese verschiedenen M&# >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 21.4.21)

Netzagentur-Chef im Interview: Wie gelingt die Energiewende? Trotz Kohle- und Atomausstiegs sieht Netzagentur-Präsident Jochen Homann die Versorgung nicht gefährdet. Zugleich hält er den teuren Ausbau des Stromnetzes für alternativlos. (www.faz.net, 21.4.21)

Van der Bellen richtet Klima-Appell an die Welt Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat sich anlässlich des internationalen Earth Day am 22. April mit dem dringenden Appell an die Staats- und Regierungschefs in der Welt gewandt, rasche und mutige Schritte zur Bekämpfung der Klimakrise einzuleiten. „Während die Welt von der Corona-Pandemie in Atem gehalten wird, hat die Klimakrise keine Pause gemacht", heißt es in einer Aussendung. (www.krone.at, 21.4.21)

2040 statt 2030: Der Zürcher Stadtrat verschiebt die Klimawende und enttäuscht damit SP und Grüne Die Stadt Zürich soll in den nächsten zwei Jahrzehnten klimaneutral werden. Fünf Mitte-links-Parteien und die Klimastreik-Bewegung hatten mehr Tempo gefordert. (www.nzz.ch, 21.4.21)

Preispfad für CO2 Technologien zur Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre (carbon dioxide removal oder CDR), wie Aufforstung oder Bioenergie mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung, sind in den meisten Szenarien ein unverzichtbarer Bestandteil zur Begrenzung des Klimawandels. Ein übermäßiger Einsatz solcher Technologien birgt jedoch Risiken wie Landkonflikte oder verstärkte Wasserknappheit aufgrund einer hohen Nachfrage nach Bioenergiepflanzen. Um diesen Zielkonflikt anzugehen, hat ein Team von Forschenden aus Potsdam und Berlin nun Anforderungen an einen dynamischen, langfristigen CO2-Preispfad identifiziert, um die Nachfrage nach CO2-Entnahmetechnologien zu reduzieren und damit langfristige Risiken effektiv zu begrenzen. Der Ansatz minimiert Governance- und Nachhaltigkeitsbedenken, indem er einen marktbasierten und politisch umsetzbaren Ansatz vorschlägt. - „Der CO2-Preis muss zu Beginn hoch genug sein, um sicherzustellen, dass die Emissionen schnell reduziert werden und relativ schnell Emissionsneutralität erreicht wird“, erklärt Erstautorin Jessica Strefler vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. „Wenn wir das erreicht haben, sollte die Preiskurve abflachen, um eine übermäßige CO2-Entnahme zu vermeiden. Das kann eine echte Win-Win-Situation sein: Ein solcher Preispfad reduziert sowohl die Risiken, die mit einer zunehmenden Abhängigke >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 21.4.21)

Zürich soll bis 2040 klimaneutral werden Die Stadt Zürich soll bis 2040 klimaneutral werden. Für die Stadtverwaltung gilt Netto-Null bis 2035. Erstmals legt der Stadtrat auch ein Reduktionsziel für Treibhausgasemissionen fest, die ausserhalb der Stadtgrenze verursacht werden. (www.stadt-zuerich.ch, 21.4.21)

Charles Geschke ist tot: Er erfand das PDF, doch kaum jemand erkannte sein Genie Ohne Charles Geschkes Erfindung hätte die Digitalisierung der Geschäftswelt nicht stattgefunden. Doch trotz seines Einflusses hat er im weltweiten Netz kaum Spuren hinterlassen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.4.21)

Klimaschutz in der EU: Das Zugpferd auf Trab bringen Der WWF fordert einen verschärften Emissionshandel, um ihn für das neue EU-Klimaziel fit zu machen. Weltweit legen die Emissionen wieder zu. mehr... (taz.de, 21.4.21)

Bundesgericht: Windpark-Beschwerden in meisten Punkten abgewiesen Das Bundesgericht weist die Beschwerden von Privaten und Umweltorganisationen in wesentlichen Punkten ab. (www.srf.ch, 21.4.21)

Publicis Zürich: So wird man zur Solarstrom-Produzentin Die neuste Kampagne soll EWZ als führenden Pionier für alle Solarlösungen weiter profilieren. (www.persoenlich.com, 21.4.21)

Neuer globaler Ehrgeiz beim Klimaschutz Joe Bidens virtueller Klimagipfel am Tag der Erde startet morgen unter hohen Erwartungen. Die USA und andere große CO2-Emittenten werden voraussichtlich neue Klimaziele bekannt geben. - (www.klimareporter.de, 21.4.21)

Renewable energy can keep global warming well below 2 degrees A new Smith School report sets out how the revolution in renewable technology can put the world on track to keep global warming well below 2 degrees. 21/04/21 21 April 2021 - read more + (www.smithschool.ox.ac.uk, 21.4.21)

Neues Klimaziel der EU: Scheitern oder historische Einigung? Mindestens 55 Prozent weniger Treibhausgase bis 2030: Diese Zahl wird die EU dem US-Präsidenten Joe Biden bei seinem Klimagipfel präsentieren. Die Grünen im Europäischen Parlament sind enttäuscht und klagen über Tricksereien und PR-Maßnahmen. (www.sueddeutsche.de, 21.4.21)

Swissgrid: Künftig könnte es zu Blackouts kommen Die Schweizer Stromnetzbetreiberin Swissgrid befürchtet ein zunehmend instabiles Netz – und hofft auf ein Stromabkommen. (www.srf.ch, 21.4.21)

Krise veränderte Kaufverhalten der Österreicher Die Hälfte der österreichischen Konsumenten (48 Prozent) hat ihr Kaufverhalten im Zuge der Corona-Pandemie verändert. Etwa jeder dritte Konsument kauft unter anderem deshalb verstärkt im Internet ein, weil ihm die Hygienebestimmungen den Spaß am Shoppen verderben. Auch die Zusammensetzung der Warenkörbe entwickelt sich weiter: Bücher mit Elektrogeräten und Lebensmitteln - wer online einkauft, shoppt nicht nach Produktkategorien, er mixt. (www.krone.at, 21.4.21)

Nachhaltig entwerfen: im Architekturstudium noch selten Thema Eine grüne Fassade wird zwar häufig als nachhaltig angesehen, doch nachhaltige Entscheidungen beginnen schon viel früher im Entwurf. - Von Fabian P. Dahinten - Als Student hatte ich zum Semesterstart meistens eine Reihe guter Vorsätze. Sei es, die Vorlesungen im ersten Block häufiger zu besuchen oder für Abgaben diesmal wirklich früher anzufangen. Wie wäre es in diesem Semester mit einem anderen Vorsatz, einem der nachhaltig ist und möglicherweise tatsächlich funktioniert? - Schon im Masterstudium habe ich einen Professor an der Hochschule in Darmstadt in der Lehre unterstützt: beim Entwurfsprojekt im Bachelor. Auch nach dem Abschluss unterrichte ich zusammen mit ihm die Studierenden im dritten und vierten Semester. Jedes Semester machen wir uns erneut Gedanken, welche Aufgaben für das jeweilige Semester angemessen, spannend und herausfordernd sein könnten. - Die Aufgabe ist das Mittel zum Zweck - Unsere Auswahl ist bunt: Turnhallen, Vorlesungsgebäude, Innovationcenter, Wohnheime, Clubs am See oder Umnutzungen von Gewerbe zu Wohnraum. Die eigentliche Aufgabe dabei ist immer nur das Mittel zum Zweck. Denn eigentlich geht es darum, die Art und Weise zu vermitteln, an eine Entwurfsaufgabe heranzugehen und die unterschiedlichen Aufgaben eines Gebäudes im Idealfall mit einem guten Konzept zusammenzubringen. - Dabei sind natü >| (www.dabonline.de, 21.4.21)

Experten schlagen Alarm! - Ökostrom-Preis soll massiv steigen - so schützen Sie sich vor der Preisfalle - Wer den Stromanbieter wechselt, freut sich oft über die günstigen Preise beim Ökostrom. Doch die Lage könnte sich bald ändern. Die Nachfrage treibt die Preise in die Höhe. Wir sagen, was Sie jetzt beachten müssen. (www.focus.de, 21.4.21)

So lange wartest du auf dein Elektroauto, wenn du es heute bestellst Elektroauto bestellt und dann ein halbes Jahr warten? Je nach Modell ist das durchaus realistisch. Viele E-Autos sind aber auch sofort verfügbar, wie die Umfrage bei den Herstellern zeigt. Eine Übersicht. - - bild: shutterstockElektroauto bestellt und dann ein halbes Jahr warten? Je nach Modell ist das durchaus realistisch. Viele E-Autos sind aber auch sofort verfügbar, wie die Umfrage bei den Herstellern zeigt. Eine Übersicht.«Die Batterie hat das Rennen gewonnen.» Mit diesem bemerkenswerten Satz machte Volkswagen-Chef Herbert Diess vor Kurzem auch dem Letzten klar, was Sache ist. Elektroautos erobern insbesondere in Europa und China die Strassen sehr viel schneller, als dies viele bis vor Kurzem gedacht haben. Der einfache Grund: Die Elektromobilität ist die beste Chance der Autohersteller die weltweit immer strengeren CO2-Gesetze einzuhalten und so milliardenschwere Strafzahlungen abzuwenden.Alternativen wie Wasserstoff oder synthetische Treibstoffe sind für Personenwagen in den nächsten Jahren zu ineffizient und zu teuer. Auto-Batterien hingegen wurden in den letzten zehn Jahren massiv leistungsfähiger und günstiger. Seit 2010 sind die Preise von Lithium-Ionen-Batterien um 89 Prozent gesunken. Diese Entwicklung wird in den kommenden Jahren anhalten und die Preise von Elektroautos weiter purzeln lassen....(Auf https://www.watso >| (www.watson.ch, 21.4.21)

Wie die USA China zu mehr Klimaschutz drängen Im neuen Biden-Ansatz sieht Klimaexperte Edenhofer eine große Chance: Klimaneutralität 2050 wird zum Ziel für alle - China will den USA nicht die Führung lassen. (www.tagesspiegel.de, 21.4.21)

Bedarfsgesteuertes Lüftungssystem für Großküchen Die idD-Integration ermöglicht den fortlaufenden Betrieb von Halton M.A.R.V.E.L zu vorhersehbaren Kosten dank vorbeugender Wartung. Gewerbliche Küchen sollen so eine erhebliche Reduzierung von Energiekosten und erwarten und zudem ihren CO2-Fußabdruck verringern. Der auf die Fläche umgerechnete Energieverbrauch von Großküchen beträgt gegenüber anderen geschäftlich genutzten Räumen etwa das 2,5-Fache, wovon etwa 30 Prozent auf Heizung, Lüftung und Klimaanalage entfallen. - „Halton M.A.R.V.E.L ist das modernste bedarfsgesteuerte Lüftungssystem auf dem Markt und wurde speziell für gewerbliche Küchen entwickelt“, erklärt Georges Gaspar, Direktor von Halton Foodservice. „Das System passt die Lüftung mit Hilfe moderner Sensoren und künstlicher Intelligenz automatisch optimal an die Kochtätigkeit an und spart dadurch je nach Größe und Tätigkeit bis zu 50 Prozent Energie.“ - Halton M.A.R.V.E.L as a Service, kurz MaaS, ist ein Komplettpaket, das gegen eine monatliche Nutzungsgebühr auch den Halton Care-Wartungsdienst und den digitalen Halton Connect-Service mit 24/7-Fernüberwachung und Datenanalyse bietet. Als stationäre Installation hat sich Halton M.A.R.V.E.L seit der Einführung vor zehn Jahren bereits in mehr als 4000 professionellen Küchen rund um die Welt bewähr >| (www.enbausa.de, 21.4.21)

Bundeskabinett beschließt Beitritt Deutschlands zur Internationalen Solarallianz (www.bmwi.de, 21.4.21)

CIA: Ziel in Tschechien erreicht – zum Schaden Tschechiens Wohl jedes Land der Welt hat seinen Geheimdienst, und in wohl jeder Botschaft der Welt arbeiten auch Leute, die dem eigenen Geheimdienst zudienen. Und natürlich arbeiten die Geheimdienste befreundeter Staaten ebenso geheim zusammen. Wie Geheimdienste aber arbeiten, das ist per definitionem geheim. Immerhin gibt es mittlerweile zu diesem Thema ein paar informative Bücher, auch Infosperber hat schon... - Source (www.infosperber.ch, 21.4.21)

Verlorene Jugend: Nach Facebook meiden Teenies jetzt auch Instagram Facebook-Nutzung unter Teenagern stürzt auf neues Rekordtief – auch Instagram verliert hier erstmals Marktanteile - Sechs von zehn Internet-Nutzern ab 16 Jahren in Deutschland verwenden nach eigenen Angaben Facebook. Der Marktanteil des sozialen Netzwerks landet damit im zweiten Jahr in Folge auf einem historischen Tiefstand. Über alle Altersgruppen hinweg kann sich Facebook damit zwar auf niedrigem Niveau stabilisieren – doch unter Teenagern setzt sich der Absturz der vergangenen Jahre weiter fort. In der Gruppe der User zwischen 16 und 19 Jahren verliert Facebook weitere vier Prozentpunkte: Nur noch 32 Prozent der Onliner in diesem Alter nutzen den Dinosaurier unter den Sozialen Medien. Zum ersten Mal verliert auch Instagram Marktanteile in dieser Zielgruppe. Der Dienst ist ebenfalls Teil des Zuckerberg-Imperiums und war bislang bei Teenagern besonders beliebt.  Das sind Ergebnisse des aktuellen Social-Media-Atlas 2021 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna, für den 3.500 Internet-Nutzer repräsentativ befragt wurden. - Ü30-Netzwerk: Facebook spricht vor allem User zwischen 30 und 39 an - Ebenfalls rückläufig: Der Anteil der Twens, die nach eigenen Angaben Facebook nutzen. Er sank um fünf Prozentpunkte auf 68 Prozent. Bei Internet-Nutzern in ihren 30ern konnte das soziale Netzwerk hingegen um drei Prozentpunk >| (www.faktenkontor.de, 21.4.21)

Schon gewusst? In 1 Minute kannst du deine Suchmaschine wechseln und für jede 50. Suche einen udf33 pflanzen lassen. Oder jedes Jahr zig kg CO2 sparen, indem du grünen Strom beziehst. Besuche @PHINEOgAG (, 21.4.21)

IAA in München: Aktivist*innen planen Gegenkongress: Kongress für transformative Mobilität – KonTra IAA 9. und 10. September 2021, München 100 Prozent konzernfrei: Unter diesem Motto planen Aktivist*innen der Mobilitätswendebewegung den „Kongress für transformative Mobilität – KonTra IAA“ in München. Das zweitägige Treffen am 9. und 10. September versteht sich als Gegenveranstaltung zur Internationalen Automobilausstellung (IAA), die zur selben Zeit in München abgehalten werden soll. KonTra IAA grenzt sich auch bewusst von dem geplanten Mobilitätskongress der Stadt München ab, der laut Konzept „eng verzahnt mit der IAA sowie dem Verband der deutschen Automobilwirtschaft“ stattfinden soll. - „Die aktuelle Verkehrspolitik ist autozentriert, klimaschädlich und sozial ungerecht. Für eine echte klimagerechte Mobilitätswende muss der Autoverkehr drastisch reduziert und öffentlicher Verkehr schnell und konsequent ausgebaut werden. Das geht nur gegen die Macht der Autoindustrie. Darum ist unser Mobilitätskongress 100 Prozent konzernfrei“, sagt Yvonne Hagenbach vom Trägerkreis des Kongresses. - Achim Heier, ebenfalls im Trägerkreis aktiv, ergänzt: „Mit dem KonTra IAA wollen wir die inhaltliche Debatte über Ziele, Inhalte und  Durchsetzungsmöglichkeiten der notwendigen Mobilitätswende voranbringen. Wir werden eine breite Palette von Veranstaltungen aus der kritischen Zivilgesellschaft anbieten, sei es von Umweltverbänden >| (www.bund-naturschutz.de, 21.4.21)

EU-Einigung auf schwaches 55-Prozent-Klimaziel EU-Parlament und EU-Staaten haben sich nach mehrstündigen Verhandlungen am Morgen auf ein neues Klimaziel für 2030 geeinigt. Die Treibhausgasemissionen sollen gegenüber 1990 um 55 Prozent sinken. Sein 60-Prozent-Ziel konnte das Parlament nicht durchsetzen. - (www.klimareporter.de, 21.4.21)

Klimaziel: EU bleibt unter dem wissenschaftlich Erforderlichen – Biden-Gipfel muss Endspurt für Zielerhöhung aller Staaten einläuten Klimaziel: EU bleibt unter dem wissenschaftlich Erforderlichen – Biden-Gipfel muss Endspurt für Zielerhöhung aller Staaten einläuten - Stefan Küper - 21.04.2021 | 09:26 Uhr - - - - - - - - - - - Germanwatch fordert von EU weitere Verbesserung des Klimaziels spätestens 2025 und mehr Unterstützung für Klimapartnerschaften mit Schwellenländern - - - - - - - - - - - - - - - Bonn/Brüssel (21. Apr. 2021). Der heute Nacht zwischen EU-Kommission, Rat und Parlament erzielte Kompromiss zum Europäischen Klimagesetz ist nach Einschätzung der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch unzureichend. Zwar bedeutet das Klimaziel von mindestens minus 55 Prozent netto für 2030, das einer Emissionsminderung ohne Senken von knapp 53 Prozent entspricht, ungefähr eine Verdopplung des Klimaschutz-Tempos im Vergleich zum bisherigen EU-Ziel. Aber mit Blick auf das wissenschaftlich Erforderliche für das 1,5-Grad-Limit und auf die Forderung des EU-Parlaments, 60 Prozent als Ziel zu setzen, ist dies deutlich zu wenig. - "Die EU hat die Chance verspielt, neue Maßstäbe im internationalen Klimaschutz zu setzen“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. „Immerhin geht die EU >| (germanwatch.org, 21.4.21)

Klimaneutralität im Jahr 2050: EU einigt sich auf Klimagesetz Bis 2030 will die EU ihren CO2-Ausstoß um 55 Prozent senken. Dem Beschluss voran gingen harte Verhandlungen zwischen EU-Staaten und Europaparlament. mehr... (taz.de, 21.4.21)

Unser Umweltproblem: Zu viel Geld! Wie können wir unser verfügbares Einkommen so in Konsum umsetzen, dass die Umwelt möglichst wenig geschädigt wird? Indem wir zum Beispiel - sobald wieder möglich nach der Pandemie - mehr ins Restaurant oder in ein Hotel gehen, meint Umwelttechnik-Professor Rainer Bunge. Der ökologische Fussabdruck der von uns konsumierten Produkte und Dienstleistungen ist enorm. Unsere Studien haben ergeben, dass durch den Kauf von Produkten und Dienstleistungen je ausgegebenem Euro durchschnittlich 0,2 kg CO2-Äquivalente ausgelöst werden (respektive 500 Umweltbelastungspunkte UBP). Etwa sechzig Prozent der Umweltbelastung entfallen allein auf die Lebensbereiche Ernährung, Wohnen und Mobilität. Hier sind vor allem massgeblich: Fleischkonsum, Heizen und Autofahren. Besonders bemerkenswert: Etwa zwei Drittel unseres ökologischen Fussabdrucks entstehen "indirekt" durch den Kauf von Produkten, die im Ausland hergestellt wurden. Die Umweltschädigung geschieht also vorwiegend im Ausland, der Nutzen... (www.swissinfo.ch, 21.4.21)

Die Kommissare sind machtlos gegen die nationalen Lobbyisten Die Einschätzung von Erdgas als "nachhaltig" ist gute PR-Arbeit, aber Unsinn. Wie es nun mit dem Green Deal weitergehen muss. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 21.4.21)

Wir wohnen auf immer mehr Fläche pro Kopf wohnen. Das schadet Umwelt und Klima. Die Deutschen wohnen auf immer mehr Quadratmetern pro Kopf. Das schadet Umwelt und Klima. Wie lässt sich Platz sparen und gleichzeitig die Wohnqualität steigern? (www.faz.net, 21.4.21)

EU legt Klimaziel für 2030 fest Vertreterinnen und Vertreter der EU-Staaten und des EU-Parlaments haben sich in nächtlichen Verhandlungen Mittwochfrüh auf eine Verschärfung des Klimaziels für 2030 geeinigt. Bis dahin sollen die Treibhausgase der Europäischen Union um mindestens 55 Prozent unter den Wert von 1990 gesenkt werden. Die Grünen nennen den Kompromiss ein „enttäuschendes“ Ergebnis. (orf.at, 21.4.21)

E-Autos: Bis 2030 rund 30.000 Ladesäulen nötig Rund 7700 öffentlich zugängliche Ladesäulen für Elektroautos gibt es aktuell in Österreich, knapp 5000 davon im Netz des Bundesverbands Elektromobilität Österreich, dem elf heimische Stromanbieter angehören. Damit hat Österreich die von der EU vorgegebenen Ziele derzeit übererfüllt. Doch um den Ladebedarf hierzulande zu decken, braucht es bis 2030 gut 30.000 Ladesäulen - also sechsmal so viel. (www.krone.at, 21.4.21)

Europäer einigen sich auf Klimaziel für 2030 Umstritten war das CO2-Reduktionsziel bis zum Ende des Jahrzehnts. Ambitioniert ging das EU-Parlament in die Verhandlungen zum Schutz der Erde vor Überhitzung. Doch es reicht nur zu mageren Kompromissen. (www.dw.com, 21.4.21)

Einigung auf EU-Klimaziel-2030: Minus 55 Prozent Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments haben sich endgültig auf eine Verschärfung des Klimaziels für 2030 geeinigt. Bis dahin sollen die Treibhausgase der Europäischen Union um mindestens 55 Prozent unter den Wert von 1990 gesenkt werden. Dies teilten mehrere Vertreter des Europäischen Parlaments und des Rats der Mitgliedsstaaten am frühen Mittwochmorgen in Brüssel mit. Bisher galt ein Ziel von minus 40 Prozent. (www.krone.at, 21.4.21)

Vor Bidens Klimagipfel: EU einigt sich auf höheres Reduktionsziel Nach 15 Stunden Verhandlungen gibt das Europaparlament nach: Die CO2-Emissionen sollen bis 2030 um 55 Prozent sinken. Dabei darf der positive Effekt von Wäldern auf das Klima angerechnet werden. (www.faz.net, 21.4.21)

«Apropos» – der tägliche Podcast : Warum die Idee des Grundeinkommens so hartnäckig hier bleibt Ist die Zeit nun reif dafür? Warum ist das neue Projekt realistischer als das alte? Und warum fasziniert die Idee so viele? Wir liefern Antworten. (www.tagesanzeiger.ch, 21.4.21)

Atomkraft und Erdgas sind kein grünes Investment - Bundesregierung und EU-Kommissar Johannes Hahn müssen Begünstigung von Atomkraft und Erdgas verhindern (oekonews.at, 21.4.21)

Grosse Studie: So fit sind die Schweizer: Warum sich Wanderer plötzlich als Sportler fühlen Die Bevölkerung bewegt sich ständig mehr. Welche Sportarten boomen, welche Faktoren die Aktivität beeinflussen – und wie die Schweiz im europäischen Vergleich abschneidet. (www.tagesanzeiger.ch, 21.4.21)

Solar panels are contagious - but in a good way: Study The number of solar panels within shortest distance from a house is the most important factor in determining the likelihood of that house having a solar panel, when compared with a host of socio-economic and demographic variables. This is shown in a new study by scientists using satellite and census data of the city of Fresno in the US, and employing machine learning. (www.eurekalert.org, 21.4.21)

Improved management of farmed peatlands could cut 500 million tons CO2 Substantial cuts in global greenhouse gas emissions could be achieved by raising water levels in agricultural peatlands, according to a new study in the journal Nature. A team of researchers led by the UK Centre for Ecology & Hydrology estimates halving drainage depths in these areas could cut emissions by around 500 million tonnes of carbon dioxide (CO2) a year, which equates to 1 per cent of all global greenhouse gas emissions caused by human activities. (www.eurekalert.org, 21.4.21)

Climate 'tipping points' need not be the end of the world The disastrous consequences of climate "tipping points" could be averted if global warming was reversed quickly enough, new research suggests. (www.eurekalert.org, 21.4.21)

Right to food strategy could eliminate food waste on farms A national strategy to ensure that families have access to food could revolutionize Canada's farms, according to a new study from Simon Fraser University's Food Systems Lab. The study proposes implementing a "right to food" framework that would support the needed funding, infrastructure, and stability that can reduce losses of edible food at the farm, while creating better access to local foods for consumers. (www.eurekalert.org, 21.4.21)

Einigung auf EU-Klimaziel für 2030: Minus 55 Prozent Die Überhitzung der Erde stoppen: Die EU will dazu einenwichtigen Beitrag leisten. Nach langem Hin und Her steht nunendgültig das Etappenziel bis Ende dieses Jahrzehnts. (www.diepresse.com, 21.4.21)

Europäische Union: EU-Unterhändler einigen sich auf Klimaziel für 2030 Bis dahin sollen die Treibhausgase der Europäischen Union um mindestens 55 Prozent unter den Wert von 1990 gesenkt werden. Die Grünen kritisieren, dass dabei ein "Rechentrick" angewendet werde. (www.sueddeutsche.de, 21.4.21)

EU-Staaten verschärfen ihr Klimaziel für 2030: Minus 55 Prozent Die EU will ihre Emission von Treibhausgasen um mindestens 55 Prozent unter den Wert von 1990 senken. (www.nzz.ch, 21.4.21)

Minus 55 Prozent: EU-Staaten und Europaparlament einigen sich auf Klimaziel 2030 Nach langem Hin und Her steht das EU-Klimaziel fest: Bis zum Jahr 2030 soll die CO2-Reduzierung bei mindestens 55 Prozent liegen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.4.21)

Erderwärmung: EU-Staaten und Europaparlament einigen sich auf Klimaziel für 2030 Bis 2030 sollen die Treibhausgase der EU um 55 Prozent unter den Wert von 1990 gesenkt werden. Die EU will damit einen wichtigen Beitrag zur Erderwärmung leisten. (www.zeit.de, 21.4.21)

Australien droht im Kampf gegen den Klimawandel abgehängt zu werden Der amerikanische Präsident Joe Biden hat auch Australien zu seinem virtuellen Klimagipfel am 22. April eingeladen. Die australischen Regierungsvertreter werden dort eine Aussenseiterrolle übernehmen – das Land setzt unverdrossen auf Kohle und Gas. (www.nzz.ch, 21.4.21)

Klimaneutralität für Unternehmen – Was bedeutet das? Die öffentliche Debatte ist seit den vergangenen Jahren stark durch den Begriff der Klimaneutralität geprägt. Dabei ist vielen Menschen – wie bei vielen anderen Fachbegriffen aus dem Bereich des Umwelt- und Klimaschutzes auch – gar nicht bewusst, was Klimaneutralität überhaupt bedeutet. Was hinter der Begrifflichkeit steckt und welche Rolle dabei Auszeichnungen, wie Klimaneutrales Unternehmen (DIQP), spielen, erklärt der folgende Beitrag. - (www.umweltdialog.de, 21.4.21)

Claudia Kemfert: „Neues EU-Klimaziel ist nicht ausreichend“ - Die EU hat heute die Einigung auf ein neues Klimaziel für das Jahr 2030 bekannt gegeben. Dazu ein Statement von Claudia Kemfert, Energieökonomin und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):Grundsätzlich ist es gut, dass sich die EU nach langen zähen Verhandlungen auf ein erhöhtes Klimaziel geeinigt hat. Aus zwei Gründen wird es jedoch nicht ausreichen. Erstens: Das Emissionsminderungsniveau von 55 Prozent ist zu niedrig, um die Pariser Klimabeschlüsse zu erfüllen. Studien zeigen, dass eigentlich eine Emissionssenkung um 60 Prozent hätte beschlossen werden müssen. Dies erfordert erheblich mehr Anstrengungen vor allem mit Blick auf den Ausbau erneuerbarer Energien und mehr Energieeinsparungen. Zweitens: Die Einbeziehung negativer Emissionen ist eine Mogelpackung und gefährdet die Erreichung des Ziels. Da sogenannte negative Emissionen gegengerechnet werden, wird das eigentliche Emissionsminderungsziel geschwächt. Da gerade Wälder immer mehr unter dem Klimawandel leiden, wird es ohnehin eine Herausforderung sein, diese in ausreichendem Umfang zu erhalten. Auch durch die Pflanzung neuer Wälder wird es kaum gelingen, die Emissionen zu senken, da diese über lange Zeiträume vorhand >| (www.diw.de, 21.4.21)

Aufnahme des Innovationsparks Ost in den Schweizerischen Innovationspark Der Bundesrat hat am 21. April 2021 die Aufnahme des Innovationsparks Ost als sechsten Standortträger in das Gesamtnetzwerk Schweizerischer Innovationspark genehmigt. Das Ziel des neuen Ostschweizer Netzwerkstandorts ist es, durch die Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft die Innovation zu fördern. In einer ersten Phase liegt der thematische Fokus auf den Bereichen Gesundheit, Digitalisierung und MEM-Industrie (Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie). (www.admin.ch, 21.4.21)

Der Ärger mit den Zuchtlachsen Umweltverschmutzung, Überfischung oder der Bau von Wasserkraftwerken haben Lachsbestände einbrechen lassen. Versuche, den Verlust durch Freisetzung nachgezüchteter Tiere zu kompensieren, haben ungeahnte Folgen. Das zeigen Daten aus der Ostsee. (www.welt.de, 21.4.21)

RLT-Anlagen: Nachweis über lüftungstechnischen Infektionsschutz - -   - 800 bis 1000 ppm CO2 gelten als Zielwert. Vorausgesetzt wird, dass sich nur die erlaubte Anzahl Personen im Raum befinden und diese die Abstands- und Hygieneregeln einhalten. Das Verfahren hat der Fachverband Gebäude-Klima (FGK) in seinem Status Report 52 vorgestellt. Die Kriterien für Raumluftqualität und Lüftungsraten sind dem Entwurf der DIN EN 16798-1:2015-07 entnommen.  Das beschriebene Verfahren zeigt ein vereinfachtes Vorgehen zur Umsetzung von Coronaschutzvorgaben in Räumen mithilfe von RLT-Anlagenparametern auf. Ist die vorhandene Anlage technisch nicht ausreichend, wird auf Alternativen hingewiesen, etwa die Raumlufttechnik zu ergänzen, die zulässige Personenzahl zu verringern oder das Nutzungskonzept des Raums anzupassen.  RLT-Anlagen lieferten unablässig keimreduzierte Zuluft, das sei ihr großer Vorzug gegenüber dem Fensterlüften, so der VDMA. Mit dem beschriebenen Verfahren könne der Beitrag der Lüftungstechnik zu einem individuellen Hygieneschutzkonzept für jeden Raum dokumentiert werden.Die VDMA-Informationsschrift und der FGK-Statusreport 52 können jeweils kostenfrei heruntergeladen werden. -   - - (www.ikz.de, 21.4.21)

Klimaerwärmung trifft Immo-Besitzer – Haus mit Abendsonne – jetzt gesucht, bald gemieden Temperaturen über 30 Grad nehmen in der Schweiz zu. Wie viele Hitzetage Bern, Basel und Zürich in Zukunft haben — und was das für Hausbesitzer bedeutet. || «Für eine Stadt wie Zürich ist es essenziell, dass sich die Immobilienbesitzer sowie die Stadt dem Thema annehmen, sonst sinkt die Lebensqualität», sagt Robert Weinert von Wüest Partner. Die Nachfrage nach Wohnraum sei zwar weiterhin hoch, «aber wenn die Attraktivität der Städte abnimmt, werden sich die Menschen mehr und mehr nach Alternativen umsehen», sagt Weinert. Und die Zeit im Homeoffice zeigt, dass die Arbeit von überall aus möglich ist. (tagesanzeiger.ch, 21.4.21)

20.4.21

Kamala Harris Lays Out Economic Priorities, Skips Climate Change | Climate remains in the background during talks about the Biden administration's infrastructure plan In her first major economic address, Vice President Kamala Harris yesterday outlined what the White House billed as a “vision of the future.” | Conspicuously absent: talk of climate change, which scientists and economists say will define the 21st century. | Harris' speech fits a pattern of the Biden administration keeping climate in the background of its $2 trillion infrastructure plan, even as the White House touts its clean energy promises to an international audience. President Biden will press other countries in a Washington summit this week to increase their climate ambitions. He's expected to direct attention to his infrastructure plan as a sign of U.S. commitment. (www.scientificamerican.com, 20.4.21)

KEINE LÜCKE BEI DER FÖRDERUNG DER STROMPRODUKTION AUS ERNEUERBAREN ENERGIEN Die Energiekommission des Nationalrates hat einstimmig eine Vorlage verabschiedet, welche die Ablösung des bis 2022 befristeten Einspeisevergütungssystems durch Investitionsbeiträge für alle Anlagetypen vorsieht. Zusätzliche Unterstützung für die bestehende Stromproduktion sollen Biomasseanlagen und Grosswasserkraftwerke erhalten. Mit dieser Überbrückungslösung soll sichergestellt werden, dass keine Förderlücke entsteht, bis eine umfassendere Revision der Energiegesetzgebung in Kraft tritt. (www.parlament.ch, 20.4.21)

Restwert bei E-Autos - Das Förder-Paradox: Die wahren Verlierer der Elektroauto-Prämie - Der Kauf eines neuen Autos sollte gut durchdacht sein. Vor allem, wenn es sich beim Kauf um ein Elektroauto oder Plug-In-Hybriden handelt. Denn der Restwert ist gerade bei Elektrofahrzeugen schlecht. Wird sich das bald ändern?Von FOCUS-Online-Autorin Teresa Cilwa (www.focus.de, 20.4.21)

Newsroom im Homeoffice: «Es ist die Verbindung vom Besten zweier Welten» Seit Beginn der Coronakrise sind die Newsrooms wie leergefegt – dennoch läuft die Produktion auf Hochtouren weiter. Journalist und Medienmanager Marcus Hebein zeigt in einer länderübergreifenden Studie auf, was «New Work» für die Zukunft der Redaktionen bedeutet. (www.persoenlich.com, 20.4.21)

20. April 2021: Zürcher Energiegesetz – es geht doch! Wie erwartet hat der Zürcher Kantonsrat am vergangen Montag (19. April) das revidierte kantonale Energiegesetz mit 141 zu 46 Stimmen definitiv gutgeheissen. Gegen das Gesetz stimmten zuletzt nur die SVP und die sogar noch etwas reaktionärere Europäisch-Demokratische Union EDU. | Da die entscheidenden Debatten bereits Wochen zuvor stattgefunden haben und es sich „bloss“ noch um die Formalie einer Schlussabstimmung handelte, beliess es der Tages-Anzeiger denn auch mit einer 22zeiligen Meldung und widmete die ganze lokale Aufschlagseite am Dienstag dem welthistorischen Ereignis der Böög-Verbrennung in der Schöllenenschlucht. | Nicht ganz zu Recht, denn immerhin: Was sich in den vergangenen Monaten im Zürcher Kantonsrat ereignete, ist beträchtlich und sollte schweizweit Schule machen. Nicht so sehr der Inhalt des Gesetzes, das sich vor allem auf den „staatlich orchestrierten Ersatz von 120'000 Ölheizungen beschränkt, wie der Tages-Anzeiger süffisant anmerkte — viel anderes liegt auch gar … (klimalandschweiz.ch, 20.4.21)

Klima: Beim Heizen sind grosse Schweizer Städte schlecht unterwegs Zürich hat sich zum Klimaschutz verpflichtet und strebt die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft an. Doch in einigen Bereichen ist die Stadt sehr schlecht unterwegs. Zum Beispiel beim Ersetzen alter Heizungen mit umweltfreundlicheren Systemen. | Nach der Zürcher Forschungsoffensive muss nun die Informationsoffensive folgen. Aber nicht nur die Stadt muss informieren, auch alle Fachleute aus der Heizungsbranche sowie die Hausverwaltungen müssen ihre Kunden beim Wechsel der Heizung auf die Alternativen aufmerksam machen und nicht einfach das alte System durch ein veraltetes ersetzen. Damit die Stadt Zürich die Klimaziele, die die Bevölkerung abgesegnet hat, erreicht. (www.higgs.ch, 20.4.21)

Zero-zero, net zero The fact that Joe Biden is not a climate denier is good news. But it is not enough | Bloß kein Applaus für Joe Bidens Klimapolitik, warnt zornig die indische Expertin @sunitanar: Biden wird für die USA Netto-Null bis 2050 anpeilen — doch solche Ziele sind wertlos und vernebeln, dass reiche Länder munter weiter emittieren. @weltsichten (www.downtoearth.org.in, 20.4.21)

Nord Stream 2: Kramp-Karrenbauer stellt Nutzen der Gas-Pipeline in Frage Für Annegret Kramp-Karrenbauer steht nicht fest, ob Nord Stream 2 jemals genutzt wird. Von einem Abbruch des Baus hält die Verteidigungsministerin aber nichts. Bei einer Tagung in Paris äußert sie Vorwürfe am internationalen Verhalten Russlands. (www.focus.de, 20.4.21)

Sarah Genner – Blog | WAS IST EIGENTLICH «DIGITALE TRANSFORMATION»? Zahllose Firmen und Organisationen haben in den letzten Jahren ein Projekt mit dem klingenden Titel «digitale Transformation» lanciert. Nicht immer ist klar, was das primäre Ziel davon ist: Etwas mit digitaler Innovation und Zukunft? Den Anschluss nicht verpassen? Junge Zielgruppen ansprechen? Technisch aufrüsten mit neuen Geräten und agiler Cloud-Collaboration? Ein Upgrade der digitalen Kompetenzen für die Mitarbeitenden? Eine neue Digitalstrategie entwickeln? Endlich eine eigene App haben? Etwas mit Blockchain, Künstlicher Intelligenz und Big Data? (sarah.genner.cc, 20.4.21)

KIT und DLR entwickeln elektrothermische Speicher für Netze und Sektorenkoppelung Die Forscher wollen Strom in Form von Hochtemperatur-Wärme speichern. Das KIT konzentriert sich dabei auf Flüssigmetall-Technologien, das DLR auf Salzschmelzen. (www.pv-magazine.de, 20.4.21)

Saudis greifen nach der Sonne Das Erdöl-Land steigt mit einem extrem ambitionierten Programm in die Solarenergie ein. Der saudische Kronprinz Salman verspricht Millionen gute Arbeitsplätze und den Schutz von Klima und Gesundheit. (www.klimareporter.de, 20.4.21)

Copywriting und konversionsstarke Texte Wir sprechen mit Madita Schäkel über konversionsstarkes Texten, über Copywriting und welche Fehler im Copywriting gemacht werden. (www.newsaktuell.de, 20.4.21)

Kompetenzen für nachhaltigen Konsum stärken – Zukunftsimpuls "Transformation zur Nachhaltigkeit – Warum wir eine Literacy für nachhaltigen Konsum brauchen" (Nr. 16) erschienen Eine nachhaltige Entwicklung, die zugleich Umweltschonung, stabile wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung sowie soziale Gerechtigkeit berücksichtigt, beruht damit auf der Kompetenz oder auch der "Literacy" der Einzelnen für sich und im Kollektiv nachhaltiges Handeln auszuüben und im gegenseitigen Miteinander fördern zu können. Doch welche Fähigkeiten sind notwendig, um nachhaltig Handeln zu können? Welche Fähigkeiten brauchen insbesondere Konsumentinnen und Konsumenten, um ihre Produktions- und Konsummuster nachhaltiger (mit-)gestalten zu können? | Diesen Fragen widmet sich der neue Zukunftsimpuls "Transformation zur Nachhaltigkeit — Warum wir eine Literacy für nachhaltigen Konsum brauchen". Das Autorenteam entwickelt darauf basierend eine "Literacy für nachhaltigen Konsum" Diese erscheint aus Sicht des Autorenteams insbesondere deswegen notwendig, da das damit verbundene SDG 12 "Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen" eine Schlüsselrolle innerhalb … (wupperinst.org, 20.4.21)

Sarah Raich: „Dieses makellose Blau“ – Wenn sich das Glück kurz in einem Menschen ausruht Sarah Raichs Erzählungsband „Dieses makellose Blau“. | Der Titel ist eine Drohung. Das weiß man natürlich noch nicht, wenn man die Geschichte in diesem Band noch nicht gelesen hat, die Geschichte, die ihm den Titel gab. Wenn man sich bis „Dieses makellose Blau“ vorgelesen hat und ein Gefühl aus Beklemmung und Hineingezogen-Werden einen nicht mehr loslässt, dann begreift man, wie schmerzhaft „makellos“ sein kann. (www.fr.de, 20.4.21)

Coal financing costs surge as investors opt for renewable energy Study finds returns must repay four times the payoff from clean energy investment to justify escalating risk (www.theguardian.com, 20.4.21)

Landwirtschaft : Der Bauer frisst die Landschaft Riesige Kuhställe, gigantische Poulet-Masthallen: Hans Weiss spaziert durchs Mittelland und empört sich || Ein Gastbeitrag von Hans Weiss | «Rechnet man die von der Landwirtschaft verbrauchte fossile Energie mit ein, dann ist der Selbstversorgungsgrad der Schweiz genau null.» @mahaenggi (www.zeit.de, 20.4.21)

Der Schweizerische Nationalpark neu auf der Grünen Liste der IUCN Die Weltnaturschutzunion (IUCN) hat zehn neue Gebiete in der Schweiz, Frankreich und Italien auf die Grüne Liste der Schutzgebiete der IUCN aufgenommen, darunter auch den Schweizerischen Nationalpark. Die Liste zeichnet Schutzgebiete mit ausgezeichnetem Management und erfolgreichen Naturschutzbestrebungen aus. Sie umfasst neu 59 Standorte in 16 Ländern. | Die Grüne Liste der IUCN ist der erste weltweite Standard der «best practice» für Schutzgebiete. In diesem Programm werden Gebiete unterschiedlicher Grösse und Schutzgrad auf der Grundlage einer strengen Bewertung des IUCN Green List Standards mit 17 Kriterien beurteilt. Dazu gehören gute Führung, solides Design und Planung, effektives Management sowie ein erfolgreicher Naturschutz. (www.nationalpark.ch, 20.4.21)

Wo der öV fehlt, springen on-Demand-Fahrdienste ein Kein Bahnhof, keine Busstation in der Nähe? Kein Grund, um ins eigene Auto zu steigen. Fahrdienste auf Abruf schliessen diese Lücke zum öV. Solche On-Demand-Angebote waren Thema am letzten webinar der Mobilitätsplattform mobilservice. Wie das funktioniert, zeigt Energeiaplus am Beispiel von mybuxi. Der Fahrdienst auf Verlangen ist derzeit im Raum Oberaargau/Emmental unterwegs. Neuerungen gibt es für Mobilitätsfachleute bei den Plattformen mobitool und trafikguide (siehe Kasten am Schluss des Textes). | In Herzogenbuchsee hat es angefangen mit mybuxi Ende April 2019. Die Oberaargauer Gemeinde und die Nachbargemeinde Niederönz waren zu klein für eine klassische Ortsbus-Linie, der Taxibetrieb hatte aufgegeben. Ein Angebot für die gut 8000 Bewohnerinnen und Bewohner sollte es dennoch geben. | Der Gemeinderat von Herzogenbuchsee bewilligte 90'000 Franken für einen zweijährigen Pilotbetrieb mit einem sogenannten Ruf-Bus. … (energeiaplus.com, 20.4.21)

Europas viele Wege zum Wasserstoff-Hochlauf Zwischen den Strategien europäischer Staaten zum Markthochlauf von Wasserstoff gibt es große Unterschiede. Dies legt eine aktuelle Studie offen. (feedproxy.google.com, 20.4.21)

Kehrichtverbrennungsanlagen: Abgasreinigung in der KVA: eine Erfolgsgeschichte Moderne Kehrichtverbrennungsanlagen (KVA) verursachen dank fortgeschrittener Abgasreinigung nur einen mässigen bis sehr geringen Schadstoffausstoss. Einer der modernsten Betriebe Europas befindet sich im Tessin. Dies ist die einzige KVA in der Schweiz, die ihre Emissionswerte auch online publiziert. | Luft aus den Schornsteinen der #KVA #Giubiasco, enthält weniger #Feinstaub, als die Umgebungsluft. Auch Gase, Metalle und andere Giftstoffe werden herausgefiltert. Bald vielleicht auch #CO2. @bafuCH (bafu.admin.ch, 20.4.21)

Warum wir Parasiten schätzen und schützen sollten Ökosysteme brauchen Parasiten, könnten sie aber durch die Klimakrise und das Artensterben verlieren. (www.riffreporter.de, 20.4.21)

IÖW: Die Schlüsselressource in der Energiewende: Bürgerinnen und Bürger Gemeinden oder einzelne Bürgerinnen und Bürger, die ihre eigene erneuerbare Energie produzieren, nutzen und verkaufen, könnten bis zum Jahr 2050 bis zu 89 Prozent des Strombedarfs im Haushaltssektor decken. Das europäische Forschungsprojekt PROSEU, das in Zusammenarbeit mit dem IÖW durchgeführt wurde, kommt zu dem Schluss, dass europäische, nationale und lokale Regierungen in den kommenden Jahren die Chance haben, mit dem „Prosumerismus“ eine effektive und sozial gerechte Energiewende zu unterstützen. (www.ioew.de, 20.4.21)

Company Challenge Sie sind in Ihrem Unternehmen für den Bereich Nachhaltigkeit & CSR verantwortlich oder betreuen Lernende in Ihrem Betrieb? Dann ermöglichen Sie Ihren Lernenden Projekte rund um Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu entwickeln und gleichzeitig das Nachhaltigkeitsengagement Ihres Unternehmens voranzutreiben. Die myclimate Company Challenge bietet den einmaligen Rahmen dazu! (www.myclimate.org, 20.4.21)

Karliczek: Wissenschaftskommunikation will gelernt sein! BMBF fördert neue Online-Fortbildung für Forschende am Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation Die Stärkung der Wissenschaftskommunikation in Deutschland ist für Bundesforschungsministerin Anja Karliczek ein wichtiges Ziel der laufenden Legislaturperiode. Hierzu entwickelt die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierte Denkfabrik #FactoryWisskomm Maßnahmen zum besseren Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Seit September 2020 erarbeiten dabei rund 150 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Medien in sechs Arbeitsgruppen Handlungsempfehlungen. Ziel ist, die Wissenschaftskommunikation in Deutschland strukturell zu stärken. Als ein Ergebnis dieses Prozesses wird das BMBF in den kommenden drei Jahren am Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik) den Aufbau eines modularen E-Learning-Angebots für Wissenschaftskommunikation mit rund 1,4 Millionen Euro fördern. (www.bmbf.de, 20.4.21)

Senkung des CO2-Ausstoßes: Johnson verschärft britisches Klimaziel Bis 2035 will Premierminister Johnson die CO2-Emissionen des Landes um 78 Prozent des Niveaus aus dem Jahr 1990 senken. 2050 soll es gar keinen Ausstoß von Kohlendioxid mehr geben. (www.faz.net, 20.4.21)

Abstimmung am 13. Juni – Wirtschaftskomitee bezweifelt Nutzen des CO2-Gesetzes Teuer, nutzlos und ungerecht: Mit diesen Argumenten bekämpft ein Wirtschaftskomitee das CO2-Gesetz. | Dem Komitee sind Verbände wie Handel Schweiz, Gastrosuisse, der Hauseigentümerverband, der Gewerbeverband Zürich sowie die Automobilverbände und die Verbände der Mineralölwirtschaft angeschlossen. (www.srf.ch, 20.4.21)

Für den Bund sind die grünen Anleihen billiger Der deutsche Staat finanziert sich historisch günstig: Die Anleger nehmen negative Zinsen in Kauf. Nachhaltige Schuldtitel weisen dazu noch einen Abschlag auf. (www.faz.net, 20.4.21)

Eines der drei wärmsten Jahre: Hitze, Dürre und Fluten – 2020 war ein Extremjahr Das vergangene Jahr war nicht nur geprägt von der Corona-Pandemie. Mehr als 50 Millionen Menschen litten unter den Folgen des Klimawandels. (www.tagesanzeiger.ch, 20.4.21)

Ein landwirtschaftliches JA für die Pestizidinitiative Darum sagen die drei landwirtschaftlichen Organisationen Demeter Schweiz, Bio Suisse und die Kleinbauern-Vereinigung, die fast 8000 Bäuerinnen und Bauern vertreten, am 13. Juni klar JA zur Pestizidinitiative. - Bereits heute wirtschaftlich sinnvoll - Dass synthetische Pestizide eine Gefahr für die Umwelt sowie die menschliche Gesundheit darstellen, ist allseits bekannt und wissenschaftlich unbestritten. «Die Verwendung von synthetischen Pestiziden ist bereits heute nicht mehr nötig, vielmehr zerstört sie langfristig die wirtschaftlichen und natürlichen Grundlagen für die landwirtschaftliche Produktion in der Schweiz», sagt Christian Vessaz, Vorstandsmitglied des Schweizerischen Demeter-Verbandes und Winzer. Landwirtinnen und Landwirte, die heute auf synthetische Pestizide verzichten, zeigen, dass ökonomisch sinnvoll gearbeitet werden kann und dabei auch die Gesundheit der Umwelt sowie der Bevölkerung geschützt werden kann. - Genügend Zeit für die Veränderung - Um die Landwirtschaft zu verändern, braucht es Zeit. Die Initiative «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» gibt diese Zeit. Mit ihrer zehnjährigen Übergangsfrist schafft sie die Bedingungen, dass alle Bauernbetriebe in der Schweiz auf eine Produktion ohne synthetische Pestizide umsteigen und sich den neuen Rahmenbedingungen anpassen können. Sie g >| (www.bioaktuell.ch, 20.4.21)

Umweltministerium fordert Umdenken bei Vernichtung ungetragener Textilien Rheinland-Pfalz stellt bei der Umweltministerinnen und -ministerkonferenz Antrag zur Wiederverwertung neuer Kleidungsstücke / Risiken anhaltender Trockenheit durch Klimawandel minimieren. (www.eco-world.de, 20.4.21)

VSG-Direktorin Daniela Decurtins: "Erneuerbares #Gas ist eine optimale Lösung" u2b07 (u20ac) @energate_ch (www.energate-messenger.ch, 20.4.21)

Grössere Wohnung wegen Homeoffice : Jetzt dürfen es gerne mehr als 4 Zimmer sein Zuhause arbeiten braucht Platz. Mieter suchen darum vermehrt grössere Wohnungen – oder gar ein Eigenheim. (www.tagesanzeiger.ch, 20.4.21)

Jede Menge Hausaufgaben für Verbraucherpolitik Sachverständigenrat spricht 40 Empfehlungen in den Bereichen Ernährung, Mobilität, Wohnen und Digitalisierung aus (www.neues-deutschland.de, 20.4.21)

Radioweg: Hörgeschichten unter freiem Himmel Auf dem frisch sanierten Beromünster-Radioweg kann man neu zwischen drei Geschichten wählen. (www.persoenlich.com, 20.4.21)

Zalando-Studie: Kund:innen ist Nachhaltigkeit wichtig – behaupten sie zumindest 60 Prozent der Modekäufer:innen finden Transparenz wichtig – aber nur 20 Prozent informieren sich beim Shoppen zu Nachhaltigkeit. Zu diesen widersprüchlichen Ergebnissen kam eine Studie, die der Moderiese Zalando veröffentlicht hat. Wie kommt es dazu? - Der Beitrag Zalando-Studie: Kund:innen ist Nachhaltigkeit wichtig – behaupten sie zumindest erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.4.21)

Kunststoffe in der Umwelt: Verkehr, Bau und Landwirtschaft größte Quellen Erste systematische Schätzung zeigt: Etwa 151.200 bis 255.500 Tonnen Kunststoff bleiben pro Jahr in der Umwelt (www.eco-world.de, 20.4.21)

Weniger Zertifikate sind mehr fürs Klima Noch immer ist die Zahl überschüssiger Zertifikate im Emissionshandel der EU viel zu hoch, sodass das Instrument häufig kaum Wirksamkeit entfaltet. Die Umweltorganisation WWF will deshalb die Zahl der CO2-Zertifikate deutlich senken. - (www.klimareporter.de, 20.4.21)

Forscherin über Debattenkultur: „Demokratie ist Infragestellung!“ Politikwissenschaftlerin Nicole Deitelhoff forscht zum Zusammenhalt in der Gesellschaft. Sie erklärt, was die Pandemie für die Demokratie bedeutet. mehr... (taz.de, 20.4.21)

Gutachten des Sachverständigenrats legt Schwachstellen der Bundesregierung offen - - Zum heute veröffentlichten Gutachten zur Lage der Verbraucher:innen durch den Sachverständigenrat für Verbraucherfragen erklärt Tabea Rößner, Sprecherin für Netz- und Verbraucherpolitik: - Laut Gutachten gibt es vor allem in der digitalen Welt, beim nachhaltigen Konsum und in der Verbraucherinformation und -bildung klaren Handlungsbedarf. Besonders problematisch: Die Coronakrise hat die Digitalisierung des Konsums weiter vorangetrieben, ohne, dass die Verbraucherpolitik sich diesem angepasst hat. - Das ist eine klare Aufforderung an die Bundesregierung: Damit alle am technischen Wandel teilhaben können, muss die Bundesregierung endlich mehr Sicherheit und Klarheit für Verbraucher:innen schaffen: Die neuen Transparenzpflichten für Online-Marktplätze sind längst nicht ausreichend, sondern es braucht weitergehende gesetzliche Regelungen, um Transparenz zu schaffen, Verbraucher:innen vor Fake-Bewertungen und -shops zu bewahren und sicherzustellen, dass die angebotenen Produkte sicher sind. Auch beim Thema Algorithmentransparenz hat sich seit den Empfehlungen der Datenethikkommission nichts getan. Laut Gutachten ist es eine der dringendsten Empfehlungen, stetige und faktenbasierte Forschung, die speziell die Verbraucher:innen im Blick hat, zu gewährleisten, um überlegenes Wissen seitens der anbietenden U >| (www.gruene-bundestag.de, 20.4.21)

Hohe Rechnungen überprüfen lassen Derzeit erhalten viele Haushalte ihre Jahresabrechnung für Strom oder Gas. Wird neben einer saftigen Nachzahlung auch ein höherer monatlicher Abschlag fällig, fragen sich viele, ob alles seine Richtigkeit hat. „Die Höhe des Abschlags berechnet der Energieversorger hauptsächlich über den Energiepreis und den Energieverbrauch im vergangenen Jahr“, informiert Max Müller, Energierechtsexperte der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Müller rät, bei hohen Nachzahlungen der Ursache auf den Grund zu gehen und die Rechnung genau zu prüfen. Insbesondere sollten Zählerstände regelmäßig notiert werden, um den Verbrauch im Blick zu behalten. Der Verbrauch kann beispielsweise wegen neuer oder defekter Elektrogeräte oder einer Baustelle im Haus steigen. Auch wenn Energie teurer geworden ist oder die verbrauchten Kilowattstunden nicht abgelesen, sondern geschätzt wurden, kann sich das negativ auf die Rechnung auswirken. - Die Energierechtsberater in den örtlichen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale informieren und beantworten Fragen rund um Strom- und Gasrechnungen, Energieverträgen und Vertragsbedingungen. Die Beratung kostet 18 Euro. Eine Terminvereinbarung können Sie telefonisch unter 06131 28 48 0 oder per E-Mail an energierecht@vz-rlp.de vereinbaren. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.verbr >| (www.enbausa.de, 20.4.21)

Um die Pressefreiheit in der Schweiz ist es gut bestellt, Deutschland rutscht ab auf Rang 13 Reporter ohne Grenzen hat am Dienstag die Rangliste der Pressefreiheit 2021 veröffentlicht. Für Deutschland spricht sie von einem «deutlichen Alarmsignal». (www.nzz.ch, 20.4.21)

Rega-Einsatz am Uetliberg: Wanderer musste per Helikopter gerettet werden In der berüchtigten Fallätsche ist ein Mann in eine missliche Lage geraten, aus der er nur mit Hilfe aus der Luft befreit werden konnte. (www.tagesanzeiger.ch, 20.4.21)

ESFORIN-Chef im Interview - „Ohne uns klappt die Energiewende nicht – oder kostet nochmal Milliarden“ - Meilenstein der Energiewende: Mehr als die Hälfte unseres Stroms stammte im Jahr 2020 aus erneuerbaren Quellen. Doch dabei gibt es ein Problem. Die Netze ächzen unter der schwer prognostizierbaren Wind- und Solarkraft. Denkbare Lösung, die keine zusätzlichen Milliarden kostet: intelligente Flexibilitätsvermarktung. (www.focus.de, 20.4.21)

World Earth Day - Weltweit größte Solaranlage, hoher CO2-Preis - 5 Länder, die im Klima-Kampf vorangehen - Klimaziele setzen sich viele Länder. Doch wer sticht dabei heraus? Wir stellen Ihnen fünf Länder vor, die im Kampf gegen den Klimawandel ein Vorbild sind. Und hätten Sie's gedacht? Indien und Marokko sind auch darunter.Von FOCUS-Online-Redakteurin Martina Bay (www.focus.de, 20.4.21)

Freier Fluss für unsere Wasserjuwele Nur noch selten können unsere Flüsse, Bäche und Rinnsale so strömen und plätschern, wie es ihnen die Natur vor Jahrtausenden gebot. Denn insgesamt wird das heimische Gewässernetz von mehr als 28.000 Barrieren gezähmt. Der WWF erachtet es daher als Gebot der Stunde, diese zu entfernen. (www.krone.at, 20.4.21)

App-Tipp: Startup Articlett aggregiert Free- und Bezahl-Inhalte deutscher Medien. Jedes Wort zählt: Das Startup Articlett aus Karlsruhe will Studierenden über seine App Zugang zu Gratis- und Bezahlinhalten deutscher Medien bieten. Nutzerinnen kaufen ein Wörter-Kontingent und können es bei Partnermedien in der App für Paid Content verbrauchen. Zum Start ist das Angebot für Studierende, die sich mit ihrer Uni-E-Mail anmelden, kostenlos. Sie bekommen ein Kontingent von 25.000 Wörtern pro Monat – ausgeben können sie es u.a. bei mittelbayerische.de, "Perspective Daily" und dem "Missy Magazin". Die "Süddeutsche Zeitung" und tagesschau.de sind mit kostenlosen Texten dabei. Gespräche mit weiteren Medien laufen. Wer nicht studiert, kann in der App Gratis-Texte der Partnermedien lesen. - - Hinter der Entwicklung stehen der Medienwissenschaftler Jonas Lerch und die Informatikerinnen Nadezhda Prodanova und Raphael Fritz. Neben dem Ziel, ein Geschäftsmodell für Verlagsinhalte jenseits des Einzel-Abos zu finden, treibt sie das Durchstechen von Filterblasen an: Die App bietet eine Filter-Funktion, die sich aber jederzeit abschalten lässt. Das Bezahl-Modell soll zum Jahresende starten. Die Macherinnen arbeiten daran, das Bezahl-Angebot langfristig für alle Nutzerinnen zu öffnen. - turi2 – eigene Infos, articlett.de, apps.apple.com (Articlett im App Store)Jedes Wort zählt: Das Startup Ar >| (www.turi2.de, 20.4.21)

Energiewende in Deutschland: Frischer Wind Das Umweltministerium will Druck für bundesweite Tierschutz und Windräder-Regelungen machen. Lob kommt von der Energiewirtschaft und Aktivist:innen. mehr... (taz.de, 20.4.21)

Kommentar: Bioökonomierat muss politischen Rahmen für sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Bioökonomie bestimmen Anlässlich der heute zu Ende gegangenen zweiten Tagung des Bioökonomierats fordert Joachim Spangenberg, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), den Bioökonomierat auf, jetzt die politischen Bedingungen zu klären, unter denen Bioökonomie einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten kann:  (www.bund.net, 20.4.21)

Nachhaltige Industrie: Wird Schweden Vorreiter für Wasserstoffstahl? Ein Seehafen, eine Eisenmine und Unmengen erneuerbare Energie: Nordschweden ist ein idealer Standort für die Produktion von Wasserstoffstahl. Zwei internationale Konsortien investieren dort - mit deutscher Beteiligung. (www.dw.com, 20.4.21)

Saudis greifen nach der Sonne Das Erdöl-Land steigt mit einem extrem ambitionierten Programm in die Solarenergie ein. Der saudische Kronprinz Salman verspricht Millionen gute Arbeitsplätze und den Schutz von Klima und Gesundheit. - (www.klimareporter.de, 20.4.21)

Wasserschatz im pannonischen Becken wird bewahrt Mit erfrischendem Nass gesegnet ist Österreich und das Burgenland im Speziellen. Besonders kostbar sind die Schätze in der Tiefe im steirischen und pannonischen Becken. Mit einem neuen Projekt soll nun dafür gesorgt werden, dass diese wertvolle Ressource auch für die Zukunft abgesichert wird. (www.krone.at, 20.4.21)

Verhaltensökonomie: Wie das Umfeld unsere Entscheidungen beeinflusst Auch wenn wir vemeintlich frei wählen, der Mensch lässt sich bei Entscheidungen mehr von Freunden und Nachbarn leiten als vom logischen Denken. Das muss nicht immer schlecht sein. (www.faz.net, 20.4.21)

Erneuerbare Energien: Bund muss Förderungen für alte Windräder beenden Windräder, die älter als 20 Jahre sind, dürfen keine Förderung mehr erhalten. Grund ist die Beihilfsregelung der EU. Der Bund stimmt nun über neue Regelungen ab. (www.zeit.de, 20.4.21)

CO2-Ziele in Großbritannien: London zieht beim Klima an Großbritannien will bis 2035 die Treibhausgasemissionen um 78 Prozent senken. Ein großer Fortschritt ist das allerdings nicht. mehr... (taz.de, 20.4.21)

Handlungsbedarf WWF veröffentlicht Studie zur Reform des europäischen Emissionshandels (www.wwf.de, 20.4.21)

21. Schweizer Genusswoche – machen Sie mit! In einem stark veränderten Alltag wird die Nahrung zu einem wichtigen Anhaltspunkt: sich jeden Tag mit guten und fairen Erzeugnissen zu ernähren, trägt zur Gesundheit jedes Einzelnen und des Planeten bei. - Organisieren Sie eine Veranstaltung und schliessen Sie sich einer Bewegung an, welche die Freude am Genuss und authentischen Produkten ins Zentrum unserer Gläser und Teller rückt! Die Teilnahme für Bio Suisse Produzentinnen und Produzenten ist kostenlos. - Weiterführende Informationen Die Genusswoche (Website www.gout.ch) (www.bioaktuell.ch, 20.4.21)

Wer genau sind die 7 Lobbys, welche das CO2-Gesetz versenken wollen? Eine Übersicht in 65 Sekunden. (Bild) @KlimaAllianzCH (twitter.com, 20.4.21)

Mit Bürgerforschern auf der Suche nach Eichhörnchen „Die Natur unserer Städte und Wälder verändert sich durch den Klimawandel, der mit der Biodiversitätskrise einhergeht. Wir brauchen mehr Daten, um die neuen Dynamiken zu verstehen und unsere Natur besser schützen zu können“, sagt Richard Mergner, Landesvorsitzender des BUND Naturschutz. Aus diesem Grund startete der Verband bereits im April 2020 das großangelegte Citizen Science Projekt „Eichhörnchen in Bayern“. Bürgerforscher sollen helfen, Daten zu erfassen, um herauszufinden, wie es den Eichhörnchen in Bayern geht und wie sie in unserer modernen Landschaft zurechtkommen. - „Mehr als 10.400 Meldungen mit rund 12.500 Tieren wurden seit Projektstart gemeldet. Das sind sehr hoffnungsvolle Zahlen für ein Pilotprojekt. Die Menschen haben großes Interesse an Eichhörnchen und möchten sich aktiv an ihrem Schutz beteiligen“, freut sich die BN-Referentin für Mitmachprojekte, Martina Gehret. „Die Nager gehören vielleicht zu den beliebtesten Wildtieren. Sie sind schwindelfreie Kletterer, fleißige Nusssammler und sehr anpassungsfähig. Trotzdem haben sie es zunehmend schwer, gute Lebensräume zu finden“, so Gehret weiter. Der ursprüngliche Lebensraum des Eichhörnchens sind Wälder. Als sogenannte Kulturfolger sind sie aber auch in Städten und Gärten anzutreffen. Dort ernäh >| (www.bund-naturschutz.de, 20.4.21)

Gespräch über Studie zu Erfolgsfaktoren und Barrieren für Innovationen in Verlagen Christopher Buschow forscht zu Innovation und Unternehmensgründungen im Journalismus. Über seine Erkenntnisse spricht er bei "Pubiz meets Innovation" mit Ehrhardt F. Heinold. ... mehr - The post Gespräch über Studie zu Erfolgsfaktoren und Barrieren für Innovationen in Verlagen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 20.4.21)

Zürcher Energiegesetz: «Nur tief hängende Früchte geerntet» Gebäudetechniker Niklaus Haller bewertet in der «NZZ» das neue Energiegesetz des Kantons Zürich. Ausserdem in der Presse: das Van-Baerle-Areal bei Basel und ein zweiter Durchgangsbahnhof in Zürich. (www.hochparterre.ch, 20.4.21)

Deutscher Klimarat bestätigt die kurzsichtige und mangelhafte Klimapolitik der Bundesregierung. Lisa Badum zur Sitzung des Klimarates (www.eco-world.de, 20.4.21)

"Grüne Baustelle" dank Batterie und Elektro-Bagger? Baustellen verursachen viel Lärm, Feinstaub und CO2-Emissionen – zulasten der Menschen. Städte und auch Maschinenhersteller suchen nach neuen Lösungen. (www.dw.com, 20.4.21)

Nachhaltiges Bauen mit Holz, Lehm, Recyclingmaterial: 8 Beispiele Gebrauchte Baumaterialien: Recyclinghaus in Hannover - Urbaner Holzbau: Walden 48 in Berlin - Lehm mal ganz modern: Alnatura-Zentrale in Darmstadt - Cradle to Cradle: RAG-Verwaltung in Essen - Dicke Wände als Dämmung: Bürohaus in Lustenau - Bestand erhalten und sanieren: Villa Heike in Berlin - Grüne Dächer und Fassaden: Kö Bogen II in Düsseldorf - Sortenrein trennbar: MehrWertPavillon in Heilbronn - - - <<< Jump Mark: hannover >>> - Gebrauchte Baumaterialien: Recyclinghaus in Hannover - In dem aus Holz konstruierten Einfamilienhaus kamen nur wiederverwerte oder, wenn neue, dann in der Zukunft wiederverwertbare Baustoffe zum Einsatz. Dazu nachgenutzte Bauteile von der Bauernhastür bis zum Kronkorken, was zu teils kuriosen Detaillösungen führt: Trotzdem ist das Recyclinghaus vom Architekturbüro Cityförster keine Öko-Collage – sondern Architektur. - Hier geht es zu unserem Bericht über das Recyclinghaus mit Vorher-Nachher Fotos vieler Bauteile - Auch die Fassade und die Außenanlagen des Recyclighauses bestehen überwiegend aus wiederverwendeten Materialien. - - <<< Jump Mark: berlin1 >>> - - Nachhaltiges Bauen mit Holz: Walden 48 in Berlin - Erfolgreiches Bauen mit Holz folgt trotz fortschreitender Erleichterungen drch die Bauordnung >| (www.dabonline.de, 20.4.21)

Weniger ist mehr: Studie zur Wirkung Suffizienz-fördernder Kommunikation Nur kaufen, was man wirklich braucht – können Unternehmen so eine Botschaft glaubhaft vertreten? Und reduziert solch suffizienz-orientiertes Marketing tatsächlich Konsum? Diesen Fragen gingen Forschende des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und der TU Berlin in zwei Experimenten nach. Die Ergebnisse sind nun im Artikel „When your shop says #lessismore. Online communication interventions for clothing sufficiency“ im Journal of Environmental Psychology erschienen. Fazit: Suffizienzmarketing kommt gut an, ob es wirkt, hängt vom Wann und Wie ab. (www.ioew.de, 20.4.21)

Zürichs Luxus-Studenten-Hotel jetzt auf BBC Wer aus politischem oder auch anderem Interesse täglich die Online-Seite der britischen BBC anschaut, der weiss es: Die Schweiz ist da nur sehr selten ein Thema. Aber jetzt haben es ein paar Zürcher Studenten und Studentinnen geschafft, die umständehalber besonders happy sind. Das Video über die Luxus-Studenten-Wohnungen im in Konkurs gegangenen «Swissôtel» in Zürich-Oerlikon macht schon deshalb... - Source (www.infosperber.ch, 20.4.21)

Mal kalt, mal warm: Nicht voll aufdrehen oder ganz abdrehen: Heizen im Frühling (www.zeit.de, 20.4.21)

Neue Solar-Webinar-Reihe von Sharp Die Webinar-Reihe begann am 14. April 2021 mit der Key Account Managerin Solar Sales Spanien, Portugal und Südfrankreich, Celia Alcaraz. Sie gab Markteinblicke und erläuterte die Ansätze von Sharp für die lokalen Märkte und ihre spezifischen Gegebenheiten. Alcaraz erklärte zudem die Hauptmerkmale des Produktportfolios, der Technologien und Dienstleistungen. - Weitere Webinare mit folgenden Themen und Sprechern und Sprecherinnen von Sharp: - • De Benelux-markten en de rol van Sharp Energy Solutions Europe - (Die Rolle der Benelux-Märkte aus Sicht von Sharp Energy Solutions Europe) - Baudik de Vries, Country Manager Benelux Solar Modules - 7. Mai 2021 -   - • Technical Aspects in the PV Sector in EMEA - (Technische Aspekte im PV-Sektor in EMEA) - Jens Meyer, Manager Product Engineering - 8. Juni 2021 -   - • Wohin steuert der Deutsche PV Markt und welche Rolle spielt Sharp dabei? - Barbara Rudek, Business Development Manager - 6. Juli 2021 -   - Weitere Themen und länderspezifische Webinare werden im Laufe des Jahres in der Reihe präsentiert. Die Webinare können jederzeit auf Anfrage gestartet werden und die Präsentationsfolien stehen im Anschluss zum Download zur Verfügung. Die Teilnahme ist kostenlos. - Zum Zeitplan und zur Registrierung des Webinars kommen Sie über folgenden Link: Webinar Schedule an >| (www.enbausa.de, 20.4.21)

Bedingungsloses Grundeinkommen: Der angewandte Ironiker Der ehemalige Bundesratssprecher engagiert sich wieder für eine soziale Utopie. Er hat sich immer als Schweizer verstanden, für den die Demokratie von den Leuten kommen soll und nicht von den Chefs. (www.tagesanzeiger.ch, 20.4.21)

Mit Drohnen und Crowdfunding gegen das Piniensterben Pinien gehören seit jeher zu Rom. Wegen Insektenbefalls sind die Bäume jedoch in Gefahr – die Stadt stellt sich taub. (www.srf.ch, 20.4.21)

Kolumne von Rudolf Strahm: Die EU-Piesackerei braucht uns nicht zu schrecken Die Medizinaltechnik-Branche hat auf Drohungen aus Brüssel längst reagiert und vorgesorgt. Auch beim Strom und bei der Forschung liessen sich Lösungen finden. (www.tagesanzeiger.ch, 20.4.21)

Die rosarote Wolke beim Solarstrom Sich ein Solardach aufs Eigenheim setzen zu lassen, ist dank Eigenverbrauchsförderung ein gutes Geschäft – und inzwischen gibt es ein gutes soziales Gewissen obendrein, will das Portal Finanztip glauben machen. Eine gar nicht rosarote Analyse. - (www.klimareporter.de, 20.4.21)

Earth Day 2021: So veränderst du nicht nur am Tag der Erde dein Leben Der Tag der Erde ist ein guter Tag: Am Earth Day können wir endlich anfangen, unser Leben zu verändern – und aufhören, absurden Unsinn zu konsumieren. Hier ein paar Tipps zum Jetzt-Sofort-Durchstarten. - Der Beitrag Earth Day 2021: So veränderst du nicht nur am Tag der Erde dein Leben erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.4.21)

Human land use wasn't always at nature's expense Nearly three-quarters of Earth's land had been transformed by humans by 10,000BC, but new research shows it largely wasn't at the expense of the natural world.A study involving University of Queensland researchers combined global maps of population and land use over the past 12,000 years with current biodiversity data, demonstrating the effective environmental stewardship of Indigenous and traditional peoples. (www.eurekalert.org, 20.4.21)

New catalyst for lower CO2 emissions Perovskites have so far been used for solar cells, as anode materials or electronic components rather than for their catalytic properties. Now scientists at TU Wien have succeeded in producing a special perovskite that is excellently suited as a catalyst for converting CO2 into other useful substances, such as synthetic fuels. The new perovskite catalyst is very stable and also relatively cheap, so it would be suitable for industrial use. (www.eurekalert.org, 20.4.21)

Neue Klimapolitik: Geben die Bauern ihren Segen? Bauernchef Markus Ritter kämpft nach zwei Prinzipien: Führe eine geeinte Armee. Und führe nie Krieg an zwei Fronten. Die Parole zum CO2-Gesetz kommt ihm da doppelt ungelegen. (www.nzz.ch, 20.4.21)

Der ETH-Architekt Niklaus Haller wollte den Ölheizungen schon vor den Klimastreiks den Garaus machen. Zum neuen Zürcher Energiegesetz sagt er: «Wir holen uns nur ‹low-hanging fruit›» Über vierzig Wissenschafterinnen und Wissenschafter reichten 2015 einen liberalen Vorschlag ein, um das Ende der Ölheizung im Kanton Zürich herbeizuführen. Doch die Klima-Allianz hat einen anderen Weg eingeschlagen. (www.nzz.ch, 20.4.21)

Neues Klimaschutzziel: Bis 2030 Transporteffizienz um 50 Prozent verbessern Weltweit organisieren sich Regierungen, Unternehmen und Organisationen, um die Herausforderung der globalen Erwärmung anzugehen. Auch im Bereich des Transports. Im Rahmen der „Ambition 2030“ hat sich Procter & Gamble ein neues Ziel gesetzt: Bis 2030 soll die Transporteffizienz um 50 Prozent verbessert werden, ausgehend vom Basisjahr 2020. (www.umweltdialog.de, 20.4.21)

Urs Meister wird neuer Geschäftsführer der ElCom Die Eidgenössische Elektrizitätskommission ElCom hat Urs Meister zum neuen Geschäftsführer des Fachsekretariats ernannt. Er löst Renato Tami ab, der per Ende Oktober 2021 zurücktritt. Urs Meister befasst sich seit Jahren vertieft aus wissenschaftlicher Sicht mit Fragen der Strommarktregulierung und bringt auch praktische Erfahrungen aus der Schweizer Stromwirtschaft mit. (www.admin.ch, 20.4.21)

EU-Umweltministertreffen: BAFU-Direktorin Schneeberger vertritt die Schweiz Katrin Schneeberger, die Direktorin des Bundesamts für Umwelt (BAFU), nimmt am 23. April 2021 am informellen EU-Umweltministertreffen zum Thema Wasser und Klimaanpassung teil. (www.admin.ch, 20.4.21)

Warnung vor Klimawandel - Eckart von Hirschhausen bezeichnet Kohlestrom als „Verbrechen“ - Moderator und Mediziner Eckart von Hirschhausen hat vor den Folgen des Klimawandels für die Gesundheit gewarnt. "Das Ausmaß, in dem unsere Gesundheit bedroht ist, hatte ich selber nicht auf dem Schirm", sagte er auf einem Kongress. Die nächste große Krise stünde kurz bevor. (www.focus.de, 20.4.21)

19.4.21

Tofu und Co. vernichten keinen Regenwald – Daniela Gschweng Was oft behauptet wird, wird nicht wahrer: Sojakonsum zur Ernährung in Europa hat mit Brandrodung nichts zu tun. | Das deutsche Nachhaltigkeitsportal «Utopia» hat im Januar Hersteller und Händler von Tofu und Sojamilchgetränken von «Aldi» bis «Tukan» nach der Herkunft ihrer Sojabohnen gefragt. Keine einzige der Handelsketten «Aldi», «Lidl», «Edeka», «dm», «Kaufland», «Rewe» und «Rossmann» verwendet demnach Sojabohnen, die ausserhalb Europas gewachsen sind. Von den gängigen Marken gibt nur «Alpro» an, auch Sojabohnen aus Kanada zu verwenden. «Provamel» wollte zur Kennzeichnung «EU/Nicht-EU-Landwirtschaft» auf dem «Sojadrink ohne Zucker» keine Angaben machen. (www.infosperber.ch, 19.4.21)

Schnelltests finden gleich viele Ansteckende wie die PCR-Tests Mehr als 30 Schweizer Zeitungen verbreiteten irreführend, der Roche-Nasentest habe eine Treffsicherheit von weniger als 33 Prozent. | Dieser seitengross aufgemachte Artikel erschien am 12. April in einer ganzen Reihe von Zeitungen. Offensichtlich hat die Autorin die zitierte Studie nicht gelesen. (www.infosperber.ch, 19.4.21)

VBSG Flottenerneuerung und Elektrifizierung, 2. Etappe In den Jahren 2008 bis 2009 haben die Verkehrsbetriebe St.Gallen letztmals den grössten Teil ihrer Autobusflotte erneuert. In jener Zeit wurden 25 Diesel-Gelenkautobusse und 10 Standardbusse beschafft, die nun am Ende ihrer Nutzungsdauer stehen. Getreu den Klimazielen von Stadt, Kanton und Bund sollen die Dieselfahrzeuge durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden. Diesen Grundsatz hat das Stimmvolk der Stadt St.Gallen mit der Zustimmung zur ersten Etappe der Flottenerneuerung im November 2018 mit grossem Mehr mitgetragen. (stadtsg.ch, 19.4.21)

Scots nuclear reactors green lighted for final production stint following safety review The Office for Nuclear Regulation (ONR) has given consent for Reactors 3 and 4 at Hunterston in Scotland to return to service for a limited period following scrutiny of operator EDF's safety case. | The advance gas-cooled reactors, which were built in 1976, underwent a shutdown in 2018 for detailed inspections following the discovery of cracks in the graphite bricks used in the reactor cores. At the time, EDF said that the 2mm cracks were within acceptable limits and are “a known phenomenon” for the type of reactor technology given its age and do not pose a safety risk. (www.newcivilengineer.com, 19.4.21)

X-Prize Winners Use CO2 Emissions to Make Concrete Scientific American is the essential guide to the most awe-inspiring advances in science and technology, explaining how they change our understanding of the world and shape our lives. | But questions remain about how much greenhouse gases would actually be reduced (www.scientificamerican.com, 19.4.21)

Climate change | ‘Relentless' climate crisis intensified in 2020, says UN report Pandemic had no effect on emissions but made impacts of global heating even worse for millions of people, report says (www.theguardian.com, 19.4.21)

Climate change indicators and impacts worsened in 2020 Extreme weather combined with COVID-19 in a double blow for millions of people in 2020. However, the pandemic-related economic slowdown failed to put a brake on climate change drivers and accelerating impacts, according to a new report compiled by the World Meteorological Organization (WMO) and an extensive network of partners. (public.wmo.int, 19.4.21)

Bund und Länder einig: Heizen künftig ohne Öl, Gas und Kohle Vertreter des Umwelt- und des Finanzministeriums haben sich heute mit den Bundesländern darauf geeinigt, Kohle-, Öl- und Gasheizungen schrittweise zu verbieten. Der Ausstieg soll in zwei Schritten erfolgen: Kohle und Öl sollen nur noch bis 2035 für die Raumheizung verwendet werden dürfen, Erdgas bis 2040. | „Mit unseren Förderungen für den Ausstieg lösen wir zudem über 4,5 Milliarden Euro an Investitionen aus und schaffen und sichern an die 64.000 regionale, klimafreundliche Arbeitsplätze“, sagte Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) laut Mitteilung. (orf.at, 19.4.21)

Blockchain: ein Tummelfeld für Kriminelle? Ein Leser stellt kritische Fragen zur Blockchain-Technologie — wir antworten. Aus technischer und ethischer Sicht. Denkanstösse zu wichtigen Fragen. | Die Blockchain-Technologie ist im Vormarsch. Das wirft auch ethische Fragen auf. Es brauche mehr Transparenz, forderte etwa einer unserer Blog-Leser. Sonst würde die Blockchain den «Schmuddelkindern im Darknet» dienen. Denkanstösse zu kritischen Fragen. (hub.hslu.ch, 19.4.21)

Klimawandel bringt Stadtbewohner ins Schwitzen | Städte tragen zu einem wesentlichen Teil zum Klimawandel bei. Gleichzeitig sind sie durch seine Folgen den grössten Risiken ausgesetzt. Städte sind zugleich grosse Verursacher und Leidtragende des Klimawandels. Die nachhaltige Entwicklung muss deshalb speziell auch hier ansetzen. | Die Welt wird zunehmend urbanisiert. Schon seit 2007 leben mehr Menschen in Städten als auf dem Land; 2018 lebten über 4 Milliarden Menschen – das entsprach damals etwa 55 Prozent der Weltbevölkerung – in Städten. Diese Zahl steigt stetig an und wird laut Expertenprognosen im Jahr 2030 rund 60 Prozent erreichen. Obwohl Städte nur etwa 3 Prozent der gesamten Landfläche der Erde einnehmen, sind sie für 80 Prozent des Energieverbrauchs und 70 Prozent aller CO2-Emissionen verantwortlich. Städte sind somit zwar mit die Hauptverursacher des menschengemachten Klimawandels, bergen zugleich aber ein enormes Potenzial für die nachhaltige Entwicklung. Das elfte Sustainable Development Goal (SDG) nimmt sich genau dieser Herausforderung an. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 19.4.21)

Heizen in Zürich: Kantonsrat stimmt Energiegesetz zu Ob der Hauseigentümerverband das Referendum ergreift, entscheidet er Ende Monat: Das neue Zürcher Energiegesetz im Überblick. (www.nzz.ch, 19.4.21)

Vielseitige kommunale Beteiligung an der Umsetzung der Klimaziele Der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland schreitet derzeit viel zu langsam voran, was nicht zuletzt daran liegt, dass er systematisch von der Regierung behindert wird. Um dem entgegenzuwirken, müssen wir, die Gesellschaft, den Ausbau nach dem Bottom-Up-Prinzip, selbst antreiben. Zu diesem Zweck existieren bereits einige Deutschland-weite Initiativen, die den Klimaschutz auf kommunaler Ebene aktiv fördern, insbesondere durch den privaten Ausbau von Solarenergie. | Eines dieser Projekte ist die kommunale „Klimawette“ in Kooperation mit dem CO2COMPASS. Der Ablauf umfasst dabei die Formulierung eines kommunalen Wettversprechens durch kommunale Vereine oder ForFuture-Gruppen, durch Aktionsbündnisse oder durch die jeweilige Kommune selbst. Das Ziel sind CO2-Einsparungen, die entweder durch Alltagsmaßnahmen vor Ort wie LED-Lampentausch oder autofreie Arbeitswege oder auch solidarisch durch Spenden für weltweite Klimaschutzprojekte erreicht werden. Die Daten werden durch die App … (hans-josef-fell.de, 19.4.21)

Zeitraffer-Video zeigt, wie der Klimawandel die Erde verändert – watson Der Klimawandel verändert das Aussehen der Erde enorm — wie schnell das geht, macht Google Earth seit Kurzem sichtbar. Eine Zeitraffer-Funktion zeigt, wie sich Landstriche von Tansania bis Spanien in den vergangenen Jahrzehnten verändert haben. | Die Timelapse-Funktion lässt etwa Gletscher schmelzen, Städte und Minen wachsen, Seen austrocknen und Regenwälder roden. 24 Millionen Satelliten-Aufnahmen aus den vergangenen 37 Jahren wurden dafür zusammengeführt. Diese stammen von den Weltraumorganisationen NASA und der ESA. In der Zukunft sollen weitere Fotos dazukommen. (www.watson.ch, 19.4.21)

Forschungsprojekt zur Suffizienz wird fortgesetzt: Stellenausschreibungen am NEC und bei der Stadt Flensburg Das Forschungsprojekt "Entwicklungschancen und Hemmnisse suffizienzorientierter Stadtentwicklung" (EHSS) wird um zwei Jahre im Rahmen der BMBF-Förderlinie Zukunftsstadt verlängert. Gemeinsam wird das Projektteam bestehend aus Wissenschaftler*innen der Europa-Universität und Mitarbeiter*innen der Stadt Flensburg die suffizienzorientierte Stadtentwicklung in einem Flensburger Quartier begleiten, an der Operationalisierung von Suffizienz etwa bei der Vergabe von Grundstücken nach Erbbaurecht im Rahmen von Konzeptvergaben mitarbeiten, den Wissenstransfer und Austausch mit anderen Kommunen gestalten sowie den Zusammenhang von Suffizienz, Stadtentwicklung und Partizipation untersuchen. | Wir suchen dafür am NEC zum 1. Juni 2021 zwei wissenschaftliche Mitarbeiter*innen (62,5 Prozent, 24 Monate) für das transdiszipilinäre Forschungsprojekt zur suffizienten Stadtentwicklung am Norbert Elias Center der Europa Universität Flensburg. Die vollständige Ausschreibung findet sich hier. (www.uni-flensburg.de, 19.4.21)

Biodiversität auf Schweizer Landwirtschaftsflächen erstmals erfasst Viele Pflanzen- und Tierarten sind auf landwirtschaftlich geprägte Lebensräume angewiesen. Wo und wie häufig kommen welche Arten in der Agrarlandschaft vor? In welchem Zustand sind deren Lebensräume? Sind die getroffenen Massnahmen wirksam? Das Biodiversitätsmonitoring-Programm «ALL-EMA» von Agroscope erfasst die Arten- und Lebensraumvielfalt in der Schweizer Agrarlandschaft. Dies ist die Grundlage, um den Zustand von Lebensräumen zu verstehen, von denen die landwirtschaftliche Produktion stark abhängt. Erste Resultate zeigen, dass in tieferen Lagen (Tal- und Hügelzone) die Arten- und Lebensraumvielfalt deutlich niedriger sind als in höheren Lagen (Bergzonen). | Eine neue Studie zur Biodiversität im Kulturland der Agroscope zeigt u.a., dass die Biodiversitäts-Förderflächen nicht ausreichen, um die Vielfalt der Natur zu erhalten und zu fördern. @SVS_BirdLife (www.admin.ch, 19.4.21)

Öl- und Gasheizungen: Banken drehen den Hahn zu Weil Alternativen marktreif sind, drohen fossil beheizten Liegenschaften höhere Hypozinsen. (nzzas.nzz.ch, 19.4.21)

UNO fordert von USA Halbierung des CO2-Ausstoßes bis 2030 Die Vereinten Nationen fordern von den USA eine deutliche Verschärfung ihrer Klimaziele. „Ich glaube, dass die USA mehr als eine Halbierung ihres CO2-Ausstoßes bis 2030 im Vergleich zu 2010 zusagen könnten“, sagte UNO-Generalsekretär Antonio Guterres der Nachrichtenagentur Reuters in einem heute veröffentlichten Interview. „Wenn das geschieht, wird es wichtigen Einfluss auf Japan, auf China und auf Russland haben.“ | US-Präsident Joe Biden hat 40 Staats- und Regierungschefs zu einer internationalen Klimakonferenz am Donnerstag und Freitag eingeladen, bei der er ein neues Klimaziel für die USA verkünden will. Erwartet wird von den USA eine Zusage für eine Reduktion des CO2-Ausstoßes um mindestens 50 Prozent im Vergleich zu 2005. Das würde bei einem Vergleich zu 2010 etwa einem Minus von 47 Prozent entsprechen. (orf.at, 19.4.21)

Werden wir den Klimawandel im Kaffee schmecken? Kaffee-Gourmets schwören auf Arabica-Bohnen. Die wachsen nur in fünf Regionen weltweit u.a. in Äthiopien. Ändert sich das Klima, sieht es schlecht aus für die empfindliche Bohne und die Leute, die von ihrem Anbau leben. (www.mdr.de, 19.4.21)

Truly Sustainable Strategies Obwohl sich viele Unternehmen zur Nachhaltigkeit bekennen, schreiten ökologische und soziale Krisen voran. Dies unter anderem, weil Nachhaltigkeit in den Strategien vieler Unternehmen eher als Mittel zum Zweck des finanziellen Erfolges betrachtet wird. Der Ansatz der Truly Sustainable Strategies stellt hingegen die Adressierung bestehender Nachhaltigkeitsherausforderungen ins Zentrum unternehmerischen Handelns. Dr. Tabea Bereuther vom Institut für Wirtschaft und Ökologie der HSG hat sich in ihrer Dissertation genauer mit diesen Strategien auseinandergesetzt. (unisg.link, 19.4.21)

Teuer, gefährlich und keine Hilfe für den Klimaschutz: Small Modular Reactors (SMR) SMRs stecken noch in den Kinderschuhen, in sehr alten, denn ihre Entwicklung geht bis in die 1950er Jahre zurück. Dr. Christoph Pistner vom Öko-Institut berichtet in Nachrichtenportal "Greenspotting" von der neuen Studie zur Bewertung der "Kernkraftwerke mit geringer Leistung". (blog.oeko.de, 19.4.21)

Sonnenenergie leuchtet den Weg in die Zukunft Dank der Förderung durch Bund und Kantone lohnt es sich für Hausbesitzerinnen, in Solaranlagen zu investieren. Aber auch Mieterinnen können für mehr Strom aus Sonnenenergie ein Zeichen setzen. | Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer haben in den letzten Jahren einige neue Möglichkeiten erhalten, um Solaranlagen zu installieren. Neben den bekannten Paneelen für das Dach gibt es heute Solarmodule, die sich auf Fassaden, Balkonbrüstungen oder Fensterläden montieren lassen. (www.wirsindzukunft.ch, 19.4.21)

WIFO-Studie: Treibhausgasemissionen steigen wieder – news.ORF.at Nach einer pandemiebedingten Abnahme im Jahr 2020 werden die Treibhausgasemissionen (THG) ab heuer wieder steigen. 2022 würden sie nur noch knapp unter jenen von 1990 — dem Basisjahr des Kyoto-Protokolls — liegen, wie aus einer aktuellen Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) hervorgeht. (orf.at, 19.4.21)

WIFO-Studie: Treibhausgasemissionen steigen wieder (orf.at, 19.4.21)

The role of seasonal energy storage in decarbonizing the energy system – Energy Blog Energy storage is required to reliably and sustainably integrate renewable energy into the energy system. Diverse storage technology options are necessary to deal with the variability of energy generation and demand at different time scales, ranging from mere seconds to seasonal shifts. However, only a few technologies are capable of offsetting the long-term (seasonal) mismatch between renewable generation and energy demand. Here we outline the role and potential of seasonal energy storage to decarbonize the energy system. | According to Evan Petkov & @paul_gabrielli "To achieve zero CO2 emissions in the energy system, we need to rely on both short-term (via thermal storage and batteries) and seasonal (via power-to-hydrogen) storage". Here's why: @eth_energy_blog (blogs.ethz.ch, 19.4.21)

Mit Fernwärme und Geothermie zur Klimaneutralität Den Weg hin zu einem klimaneutralen Deutschland zeigte in einem Webinar Marco Wünsch vom Prognos-Institut auf, speziell die Rolle von Fernwärme und Geothermie. | Bei der Veranstaltung der Agentur Enerchange am 18. März zeigte Wünsch auf, welche Entwicklung einzelne Energieträger nehmen müssen, damit im Jahr 2050 Klimaneutralität erreicht werden kann. Als Zwischenschritt nannte er eine CO2-Minderung von 65 % und einen vorgezogenen Kohleausstieg im Jahr 2030. Dringend notwendig sei bis dahin der Ausbau der Erneuerbaren-Erzeugung auf einen Anteil von 70 %, um 2050 die 100 % zu schaffen. | Beim Wärmesektor schreibt Wünsch der Fernwärme eine starke Rolle zu. Ihr Anteil wird sich nach den Berechnungen der Studienmacher auf 25 % mehr als verdoppeln und vor allem im städtischen Raum eine wachsende Bedeutung haben. Um das jetzt noch verfeuerte Gas zu kompensieren ist zudem eine Vervielfachung der Zahl der Wärmepumpen auf sechs Millionen erforderlich, die am Ende einen Anteil von 60 % … (www.energie-und-management.de, 19.4.21)

Grüne planen massiven Ausbau der Erneuerbaren und höheren CO2-Preis Die Partei Bündnis 90/ Die Grünen hat ihr Programm für die Bundestagswahlen am 26. September vorgelegt. Klimaschutz wird darin als Querschnittsaufgabe für alle Bereiche definiert. (feedproxy.google.com, 19.4.21)

Abgasbehandlung in Verbrennungsanlagen: Optimierung eines Kombinationssystems Die Gruppe Verbrennungs- und Umweltschutztechnik arbeitet seit dem Jahr 2015 an der Entwicklung von adäquaten Staubabscheidesystemen. | Werden Biomassefeuerungsanlagen unsachgemäß betrieben, pusten sie staub- und gasförmige Emissionen in die Umgebungsluft. Bereits heute jedoch ist die Luftqualität in vielen ländlichen und städtischen Wohngebieten in Deutschland nicht zufriedenstellend; der verstärkte Einsatz nachwachsender Energieträger kann diese Situation noch verschärfen. Um die Luftqualität zu verbessern, müssen die Schadstoffemissionen, vor allem von Feinstaub, aus allen potenziellen Quellen gesenkt werden. In welchem Maße die Biomassefeuerungsanlagen zur Umweltbelastung beitragen, hängt von der Vielzahl veralteter Anlagen bzw. ihrer ungünstigen Verteilung in Wohngebieten ab und davon, dass der Betrieb vieler Anlagen bisher nicht permanent überwacht wird. Sollen Biomassefeuerungsanlagen emissionsarm betrieben werden, müssen die Anlagen mit entsprechenden Staubabscheidetechnologien (www.ibp.fraunhofer.de, 19.4.21)

Stierenberg: Volksentscheid zu Windenergie-Projekt im Herbst Ende Oktober reichten Gegner des Windenergie-Projekts von CVP-Nationalrätin Priska Wismer-Felder eine Initiative ein, die den Bau der Anlage auf dem Stierenberg verhindern soll. Unklar ist, ob das Begehren überhaupt gültig ist. Sicher ist: Die Abstimmung findet erst im Herbst statt. | Wir sind überzeugt, dass man mit Information und Fakten auch eine lokale Bevölkerung für Windanlagen begeistern kann. Stierenberg: Volksentscheid zu Windenergie-Projekt im Herbst @AEE_SUISSE (www.luzernerzeitung.ch, 19.4.21)

Virtueller Gipfel: Putin nimmt Bidens Einladung an Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Einladung von US-Präsident Joe Biden zum Klimagipfel per Videoschaltung am Donnerstag angenommen. Putin werde Russlands Herangehensweise bei der Überwindung der negativen Folgen des weltweiten Klimawandels mit Blick auf die internationale Zusammenarbeit erläutern, teilte der Kreml am Montag in Moskau mit. (www.krone.at, 19.4.21)

Fahrrad-Demo: Keine neuen Autobahnen Die rot-pinke Betonkoalition gibt weiter Vollgas in Richtung Klimakatastrophe. In der letzten Sitzung des Mobilitätsausschusses wurde beschlossen, 460 Millionen Euro für die „Stadtstraße“ Aspern, den Zubringer für die geplante Lobau-Autobahn, zu verschwenden. Das ist mehr als 4 Mal so viel wie die Stadt bereit ist, für die „lebenswerte Klimamusterstadt“ auszugeben. Noch in diesem Jahr soll mit dem Bau dieses fossilen Großprojekts begonnen werden und damit ein autozentriertes Verkehrssystem auf Jahrzehnte einbetoniert werden. - Das werden wir nicht zulassen! Deshalb schwingen wir uns am 24.4. auf unsere Räder und gehen dorthin wo schon bald die Bagger anrücken sollen. - Zusammen mit lokalen Bürger:inneninitiativen werden wir klarstellen, dass die Lobau-Autobahn & ihre Zubringerstraßen einen Kipp-Punkt für die österreichische Verkehrs- und Klimapolitik darstellen. Entweder die Politik hält weiter an fossilen Infrastrukturprojekten aus dem letzten Jahrhundert fest oder wir leiten endlich eine radikale Mobilitätswende ein und steuern in eine sozial- und klimagerechte Zukunft. -   - - Wie immer gilt: Achtet auf die Corona-Regelungen, tragt FFP2-Masken und haltet Abstand! - (systemchange-not-climatechange.at, 19.4.21)

Homeoffice und Wohnkosten: Mieten fressen immer geringeren Anteil am Einkommen auf Der Wohnkostenanteil an Einkommen ist in zehn Jahren deutlich zurückgegangen. Aber armutsgefährdete Haushalte profitieren wenig. Heimarbeit kann die Ausgaben senken. (www.faz.net, 19.4.21)

Die Gesellschaft braucht Erinnerungsorte der Demokratie Hambach, Frankfurt Rastatt, Weimar: Die Bundesregierung beschließt die Gedenkstättenkonzeption "Orte der deutschen Demokratiegeschichte". Aber die Forschung hinkt hinterher. (www.tagesspiegel.de, 19.4.21)

Coffea stenophylla: Wiederentdeckte Kaffeepflanze kann Klimawandel trotzen Der Kaffeeanbau wird von steigenden Temperaturen und abnehmendem Regen sowie zusätzlichen Krankheiten bedroht. Coffea stenophylla – eine wiederentdeckte Sorte aus Westafrika – könnte Abhilfe verschaffen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.21)

Greta Thunberg spendet für faire Vakzin-Verteilung Die Klimaaktivistin Greta Thunberg will über ihre Stiftung 100.000 Euro spenden, damit mehr Corona-Impfstoffe für ärmere Länder gekauft werden können. Das Geld soll über die Stiftung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an die solidarische Impfinitiative Covax gehen. (www.krone.at, 19.4.21)

WMO-Klimabericht: Klimawandel und Pandemie treffen die Ärmsten doppelt Das Jahr 2020 war nicht nur geprägt von der Corona-Krise, sondern auch von Hitzerekorden und Extremwetter. Trotz des Wirtschaftseinbruchs hat die Konzentration von Treibhausgasen einen neuen Höchststand erreicht. (www.sueddeutsche.de, 19.4.21)

Erholung vor der Haustüre in der Gemeinde Oslip Frischer Wind und innovative Ideen für die Gemeinde Oslip: Dafür steht die neue Vizebürgermeisterin Elke Dvornikovich. Schon als Gemeinderätin hat sie sich für Hochwasserschutz gepaart mit Naturschutz starkgemacht. Nun ist das erste Projekt fertig. (www.krone.at, 19.4.21)

Bericht der Weltwetterorganisation - Klimawandel trotz Pandemie beschleunigt - 2020 eines der drei wärmsten Jahre - Die Corona-Pandemie hat die Wirtschaft im vergangenen Jahr zwar vielerorts in die Knie gezwungen, dem Klima hat das aber praktisch nicht geholfen. Laut Bericht der Weltwetterorganisation (WMO) war 2020 eines der wärmsten je registrierten Jahre weltweit. Wissenschaftler sind alarmiert - und fordern mehr Ehrgeiz in der Klimapolitik. (www.focus.de, 19.4.21)

Significant fall in cost of financing renewable energy projects New research from the Sustainable Finance Programme tracks how the financing costs for energy projects, measured through loan spreads, have changed over the past 20 years and finds that financial institutions are viewing renewables as less risky and coal as more so. Oil and gas financing costs have exhibited significantly less change. 19/04/21 19 April 2021 - read more + (www.smithschool.ox.ac.uk, 19.4.21)

Die Schlüsselressource in der Energiewende: Bürgerinnen und Bürger Gemeinden oder einzelne Bürgerinnen und Bürger, die ihre eigene erneuerbare Energie produzieren, nutzen und verkaufen, könnten bis zum Jahr 2050 bis zu 89 Prozent des Strombedarfs im Haushaltssektor decken. Das europäische Forschungsprojekt PROSEU, das in Zusammenarbeit mit dem IÖW durchgeführt wurde, kommt zu dem Schluss, dass europäische, nationale und lokale Regierungen in den kommenden Jahren die Chance haben, mit dem „Prosumerismus“ eine effektive und sozial gerechte Energiewende zu unterstützen. (www.ioew.de, 19.4.21)

Bluepower: Das modernste Müllauto der Welt Bei der Bremer Stadtreinigung sammelt derzeit ein Fahrzeug mit Brennstoffzelle den Müll ein. Demnächst gehen die ersten mit Wasserstoff angetriebenen Spezialfahrzeuge der Firma Faun an die Kunden. (www.dw.com, 19.4.21)

Bergfreunde.de will CO2-Footprint weiter reduzieren und bekennt sich zur Science Based Targets Initiative Für den Online-Fachhändler für Bergsport-, Kletter- und Outdoorausrüstung ist Klimaschutz schon seit vielen Jahren ein zentrales Thema. (www.eco-world.de, 19.4.21)

Equitable energy transition will require more than funding and job training, researchers say Utilities, governments must ensure clean energy jobs provide stable, middle-class earnings, according to a new guide from Inclusive Economics and the Bloomberg Philanthropies American Cities Climate Challenge. (www.smartcitiesdive.com, 19.4.21)

„Der spannendste Teil meiner Arbeit sind die Expeditionen“ Für das medienpädagogische Projekt „Jugend und Berufe der Zukunft“ hat eine Schülerin aus Lichterfelde einen Geophysiker interviewt (www.tagesspiegel.de, 19.4.21)

Gendergerechte Sprache: Luzerner Stadtrat will Kommunikation ändern Die Angestellten der Stadt Luzern sollen so mit der Öffentlichkeit kommunizieren, dass niemand ausgeschlossen wird. Der Stadtrat ist bereit, ein Postulat der SP-Fraktion entgegenzunehmen, wie er am Montag mitteilte. (www.persoenlich.com, 19.4.21)

Gletscherschmelze setzt sich unaufhaltsam fort - Alpenverein legt aktuelle Daten vor und plädiert für ausnahmslosen Gletscherschutz (oekonews.at, 19.4.21)

Springer Nature bietet Portal zum Veröffentlichen von Dissertationen an Springer Nature bietet innovatives Portal beim Veröffentlichen von Dissertationen Das Portal BookSubMarine bietet Autor*innen aller wissenschaftlichen Disziplinen einen verbesserten Service ... mehr - The post Springer Nature bietet Portal zum Veröffentlichen von Dissertationen an appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 19.4.21)

Eckart von Hirschhausen sieht Kohlestrom als „Verbrechen“ Corona sei nur Teil einer größeren Krise, die noch bevorstehe: Der Moderator und Mediziner Eckart von Hirschhausen hat sich angesichts des Klimawandels für tiefgreifende Reformen ausgesprochen – denn „frische Luft“ müsse auch wirklich frisch sein. (www.welt.de, 19.4.21)

Tricks fürs Homeoffice: So behalten Sie den Überblick im Browser Das kennen Sie sicher: Im Browser sind so viele Reiter offen, dass Sie die wirklich wichtigen Websites kaum mehr finden. Doch es gibt Tricks, sich optimal zu organisieren. (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.21)

Die Corona-Pandemie konnte dem Klimawandel nichts anhaben: 2020 war eines der wärmsten Jahre überhaupt Die zehn Jahre von 2011 bis 2020 gelten als das wärmste Jahrzehnt, seit die Temperaturen gemessen werden. Das bisher heisseste Jahr war 2016. (www.nzz.ch, 19.4.21)

Große Unterschiede bei Mobilitätsverhalten in Wiens Bezirken - Bereits neun Bezirke mit 80 bis 89 Prozent autofreier Mobilität (oekonews.at, 19.4.21)

Sie kann es Die Frage, ob Annalena Baerbock "Kanzlerin kann", ist unsinnig. Das Jahrhundertthema Klimaschutz würde sie als ausgewiesene Expertin jedenfalls nicht so vergeigen wie Angela Merkel.  - (www.klimareporter.de, 19.4.21)

Ethik muss Pflichtfach werden in der Schule Über Reformen und den Wert ethischer und philosophischer Bildung in Zeiten von Fake News. (www.diepresse.com, 19.4.21)

Kurzgeschichten von Christoph Haas: Bilder moderner Tristessen „Eine Nacht im Juli, eine Nacht im Dezember“ erzählt kurze Geschichten menschlicher Erschütterungen. Christoph Haas schreibt von entrückten Zuständen. mehr... (taz.de, 19.4.21)

Wohlhabendere Länder im Vorteil - 195 Vertragspartner haben auf dem Pariser Klimagipfel 2015 Maßnahmen gegen den Klimawandel beschlossen. Wer in der Folge wieviel Treibhausgase reduziert hat, wird derzeit weltweit in zahlreichen Studien untersucht. (oekonews.at, 19.4.21)

Klimaexperiment in Rheinland-Pfalz: Italienische Eichen am Rhein Das Waldsterben durch den Klimawandel macht es nötig: Der Anbauverband Naturland diskutiert seine Richtlinien für naturnahe Forste. mehr... (taz.de, 19.4.21)

Klimaschutz und Pandemie kurbeln Absatz nachhaltiger Fonds an Der Nettomittelzufluss in nachhaltige Investmentfonds im ersten Quartal liegt bei rund 1,8 Milliarden Euro. (www.diepresse.com, 19.4.21)

Pasta mit Spargel und Bärlauch: Frühlingspasta, wild und cremig Lang währt die Bärlauchsaison nicht. Deshalb lieber schnell an den Kochtopf, für diese schmackhafte Zusammenkunft von Frühlingskräutern und Spargel. (www.zeit.de, 19.4.21)

Die Zeitbomben ticken schon: Bernhard Kegels Buch „Die Natur der Zukunft“ Ein nuanciertes Bild der neuen Ökologie: Bernhard Kegel schildert, wie sich der Klimawandel auf die Natur auswirkt. Seine wichtigste Botschaft betrifft aber nicht Tiere und Pflanzen, sondern den Menschen. (www.faz.net, 19.4.21)

Zürichs Beitrag zum Klimaschutz: Breite Allianz stimmt im Kantonsrat dem neuen Energiegesetz zu Die Referendums-Frage bleibt derweil noch offen. (www.nzz.ch, 19.4.21)

Das Auto als Krankmacher Pankows neue Mobilitätsstudie fordert deutlich weniger KfZ-Verkehr - er mindere die Lebensqualität in der Stadt. Das Problem: Viele sind auf das Auto angewiesen. (www.tagesspiegel.de, 19.4.21)

Kanzlerkandidatur der Grünen: Annalena Baerbock macht es Annalena Baerbock wird für die Grünen als Kanzlerkandidatin in den Wahlkampf gehen. In ihrer Rede betont sie die Bedeutung von Klimaschutz und Veränderung. mehr... (taz.de, 19.4.21)

Wie umgehen mit Fake News und Verschwörungsideologien? Wie soll man in öffentlichen Debatten oder privaten Gesprächen mit Fake News und Verschwörungsideologien umgehen? Anregungen dazu finden sich in dem Buch von Ingrid Brodnig "Einspruch! Verschwörungsmythen und Fake News kontern – in der Familie, im Freundeskreis und online". Es handelt sich um eine lockere Einführung, die abwechselnd Erfahrungsberichte und... (hpd.de, 19.4.21)

Vom Feld bis auf den Teller: Der Spargel geht seinen Weg Der Gemüsekönig will hofiert werden: vom Boden und Wetter, vom Bauer und Koch. Mit ein paar Kniffen, auf dem Weg vom Feld bis auf den Teller, klappt es. (www.faz.net, 19.4.21)

Exhausto: Raumlüftung nach Maß von Flensburg bis Berchtesgaden - -   - Zur Analyseeinrichtung arbeitet das Gerät mit der Sensoreinheit „­Walter“. Sie verfügt über vier Sensoren, die Kohlendioxid, flüchtige organische Verbindungen und Feinpartikel, Temperatur und Feuchtigkeit messen. Je nach Messergebnis zeigt ein mehr oder weniger lächelndes Icon auf dem Tablet den Raumluftzustand an. „­Walter“ und „­InspirAIRTop“ sind über das WLAN und die „AldesConnect-App“ miteinander verbunden, welche weitere Möglichkeiten, wie z.B. Filterempfehlungsfunktion auf Grundlage des Standortes, mehrere Lüftungsmodi, Aktivierung des Urlaubsmodus usw., bietet.Exhausto by Aldes GmbH, Mainzer Str. 43, 55411 Bingen am Rhein, Tel.: 06721 9178-111, info@exhausto.de, www.exhausto.de -   - - (www.ikz.de, 19.4.21)

Wie man auf Facebook und Instagram effektiv Werbung platziert Der Facebook Business Manager ist die Verwaltungsinstanz für Werbemaßnahmen auf Facebook und Instagram und in der täglichen Betreuung der Onlinekanäle nicht mehr wegzudenken. Monika Skandalis gibt einen Überblick über die Möglichkeiten und den konkreten Praxiseinsatz des Business Managers für Einsteiger. ... mehr - The post Wie man auf Facebook und Instagram effektiv Werbung platziert appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 19.4.21)

My Google Earth Timelapse: Meine geografische Zeitreise Seit wenigen Tagen ist auf "Google Earth Timelapse" im Zeitraffer zu betrachten, wie sich die Erde seit 1984 Jahr für Jahr verändert hat. DW-Autor Jan D. Walter hat sich das angesehen und sich an seine Kindheit erinnert. (www.dw.com, 19.4.21)

Ein Controller für alles: bluHome Connect In Zusammenarbeit mit dem Systemhaus HUMMEL wurde der Controller entwickelt. Bis zu 100 Lüftungsgeräten lassen sich pro Controller einbinden. Die Anbindung der freeAir Geräte erfolgt kabellos über WLAN. Der Controller wird über ein Netzwerkkabel mit dem Router verbunden. Die Installation und die Inbetriebnahme werden über einen beliebigen Browser durchgeführt. - Auf der bluHome-Oberfläche wird eine Übersicht aller freeAir 100 Geräte dargestellt. Der Facility Manager bekommt die Sicherheit, dass alle Anlagen optimal arbeiten und eine hervorragende Luftqualität zur Verfügung steht. Des Weiteren werden Servicemeldungen automatisch per E-Mail versendet. - Mehr als zehn lüftungsrelevante Werte je Gerät werden auf der Gebäudeleittechnik dargestellt. Der Controller verfügt serienmäßig über die BUS-Systeme KNX, BACnet und Modbus und ist dadurch universell einsatzbar. Die übertragenen Daten können für Auswertungen der Energiebilanz und für das Energiemonitoring herangezogen werden. Zudem stehen die aktuellen Werte wie CO2, die Außen- und Innentemperatur sowie die Luftfeuchtigkeit außen und innen für weitere Smart Building Teilnehmer zur Verfügung. Die Daten werden direkt vom Gerät übertragen und gelangen nicht ins Internet, eine optimale Lösung im Hinblick au >| (www.enbausa.de, 19.4.21)

Maßnahmen gegen die Klimakrise: Ein Flug alle drei Jahre Ab Montag berät der Weltklimarat IPCC über seinen nächsten Bericht. Das Konzept könnte im anstehenden Wahlkampf für Debatten sorgen. mehr... (taz.de, 19.4.21)

Wie die ETH Zürich sich selbst mit Energie versorgt Fast so viel Energie wie eine Schweizer Kleinstadt verbraucht die ETH Zürich. Seit 2013 stammt die Energie fürs Kühlen und Heizen aus dem Boden unter dem Campus Hönggerberg. Mehrere Erdsondenfeldern speichern im Sommer Abwärme im Boden, und geben sie im Winter wieder zum Heizen frei. Für den Energietransport sorgt ein sogenanntes Anergienetz, ein Niedertemperaturverteilnetz. Dafür hat die ETH 2020 vom Bundesamt für Energie den Watt d'Or erhalten. Warum macht dieses System für eine Forschungsinstitution Sinn? | Der Hönggerberg bei Zürich gleicht bald einem Emmentaler Käse. Seit einigen Jahren ragen dort über 400 Erdwärmesonden in die Tiefe. Das sind insgesamt 82 Sondenkilometer, die den Berg durchdringen. Aber ausgehöhlte Berge sind in der Schweiz freilich keine Seltenheit. Und in diesem Fall liefern die Bohrungen Energie für eine ganze Kleinstadt. (energeiaplus.com, 19.4.21)

"Die Kunst der Zukunft": Der Traum von der kreativen Maschine Kann der Computer zum Künstler werden? Nichts scheint abwegiger zu sein als das. Doch man sollte sich nicht täuschen. Ein Buchauszug aus "Die Kunst der Zukunft" (www.zeit.de, 19.4.21)

Die Software sagt, wer den Job bekommt In immer mehr Bereichen fällen nicht länger Menschen aus Fleisch und Blut, sondern Algorithmen Entscheidungen. Der Einsatz sogenannter «Automated Decision Making»-Systeme ist aber alles andere als unproblematisch. (www.woz.ch, 19.4.21)

Biotreibstoff – Sunliquid-Technologie von Clariant funktioniert auch mit Ölpalmen-Abfall Der Chemiekonzern Clariant hat das staatliche indonesische Öl- und Gasunternehmen Pertamina für seine Biotreibstoff-Technologie «Sunliquid» gewonnen. | Eine Machbarkeitsstudie habe gezeigt, dass auch leere Fruchtbündel und Blätter von Ölpalmen erfolgreich in Zellulose-Ethanol umgewandelt werden können. Die Ausbeute in dem Prozess sei gut, erklärte Clariant am Montag in einem Communiqué. Und Indonesien verfüge über ein "riesiges" Potenzial an ungenutzter Biomasse, die in zellulosehaltiges Ethanol umgewandelt werden könne. Die endgültigen Ergebnisse der Studie seien soeben auf der Hannover Messe präsentiert worden. |Das Sunliquid-Verfahren erlaubt es, aus Reststoffen von Pflanzen – bestehende Kunden verwenden etwa Weizen- oder Maisstroh – mittels einer chemischen Reaktion Zucker herauszulösen und anschliessend zu Kraftstoff zu gären. Das resultierende Zellulose-Ethanol spare im Vergleich zu fossilem Benzin rund 95 Prozent der CO2-Emissionen ein, erklärte Clariant bei früheren Gelegenheit (www.cash.ch, 19.4.21)

Touristische Projekte stossen in Österreich auf Widerstand In Österreich verfolgen Touristiker Grossprojekte, die in der Schweiz so nicht mehr möglich sind. Doch die Bevölkerung will eine andere Art des Tourismus. (www.nzz.ch, 19.4.21)

Edition megafon Unter dem Namen «edition megafon» hat das Kollektiv hinter der «Zeitung aus der Reitschule» kürzlich zwei Publikationen veröffentlicht: Ein Buch mit Texten und Illustrationen zum Thema Nacht und eine gezeichnete Reportage über den Wagenplatz «Anstadt» im Gaswerkareal. Journal B hat sich mit zwei Mitgliedern getroffen und mit ihnen über die Bedeutung des neugegründeten Verlags und die beiden Werke gesprochen. (www.journal-b.ch, 19.4.21)

5 Thesen zur digitalen Architektur Was es heisst, ein digitaler Architekt zu sein, fragt der ‹Atlas of Digital Architecture›. Ludger Hovestadt und Urs Hirschberg antworten anhand von Thesen zu BIM, 3-D-Modell, Code, Kollaboration und Klima. (www.hochparterre.ch, 19.4.21)

Messgröße der Energiewende sollte ein CO2-Budget sein - - Für das Einhalten der Pariser Klimaziele gibt es keinen Maßstab. Erforderliche Messgröße der Energiewende ist das Einhalten eines fairen CO2-Budgets. - - - (www.geb-info.de, 19.4.21)

Reform | Demografie sticht Demokratie Die Republikaner drehen am Wahlrecht, damit sie künftig noch eine Chance haben (www.freitag.de, 19.4.21)

Attikadämmung als Komplettsystem In der Praxis werden Attiken bislang meistens in mehreren Arbeitsgängen ausgebildet: Entweder mittels Holzbohlen oder mit Beton. Dabei ist zunächst eine Betonaufkantung notwendig. Im Anschluss daran wird die Dämmung aufwändig angepasst. Mit der Innovation von JOMA fallen diese Schritte jetzt weg: Die neue Attikadämmung kommt einsatzbereit und an individuelle Anforderungen angepasst auf der Baustelle an. Vor Ort wird sie nur noch verklebt und verschraubt. - Die Systemkomponente besteht aus dem innovativen Dämmstoff AirPor von JOMA und erreicht die Wärmeleitstufe WLS 032. AirPor besteht aus 98 Prozent Luft und ist zu 100 Prozent recyclingfähig. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz sowie die einfache Handhabung machen das Material zu einem einzigartigen Werkstoff, der vielseitig einsetzbar, wasserabweisend, alterungsbeständig, standfest sowie maßstabil ist. - Erhältlich sind ein Grund- und Aufstockelement. Mit dem Grundelement ist ein Attikaaufbau von 25 cm möglich, zusammen mit dem zusätzlichen Aufstockelement sind es bis zu 50 cm. Weitere Vorteile: Die Dämmung ist an der Außenseite verputzbar und auch die Schräge an der Oberseite ist bereits fertig ausgebildet. Eine P7-Platte dient hier und an der Innenseite der Systemkomponente zudem als schraubbarer Untergrund für Abdeckung und Abdichtung. - Quelle >| (www.enbausa.de, 19.4.21)

Die Energiewende braucht Immobilienenteignungen Die größeren Städte tun wenig für die Energiewende. Neben dem politischen Unwillen ist ein Problem, dass Gebäude meist in privater Hand sind und eine Stadt wenig vorschreiben kann. Das Berliner Volksbegehren zur Vergesellschaftung der Wohnungsbestände großer Immobilienfirmen ist deshalb auch eine große Klima-Chance. - (www.klimareporter.de, 19.4.21)

Green transformation will rival industrial revolution: US climate envoy The transition to a global economic model which will slow down climate change and create jobs will be the “biggest economic transformation since the industrial revolution” according to John Kerry, the US climate envoy. | Mr. Kerry expressed the view in a discussion with Kristalina Georgieva, the head of the International Monetary Fund as part of the 2021 Spring meetings of the IMF and World Bank. | They agreed that a “green and resilient recovery” from the COVID-19 pandemic is possible but economic growth globally is likely to be slow and uneven. (news.un.org, 19.4.21)

Brandherd mit Dividende Die Schweizer Grossbank UBS will mit brasilianischen Agrarkonzernen gross ins Geschäft kommen. Im Amazonas Millionen verdienen, aber umweltfreundlich und nachhaltig: Kann das gehen? (www.republik.ch, 19.4.21)

Aufforsten im Taunus: Eichen für nächste Waldgeneration Die Förster müssen beim Aufforsten im Hochtaunuskreis den Klimawandel berücksichtigen. So werden nicht nur heimische Bäume gepflanzt, sondern auch Douglasien aus dem amerikanischen Bundesstaat Oregon. (www.faz.net, 19.4.21)

CO2-Preisaufschlag begünstigt Heizungsmodernisierung - -   - Ein Drittel der Haus- und Wohnungseigentümer (32%) in Deutschland, die vom CO2-Preisaufschlag für fossile Wärme betroffen sind, denken über eine Heizungsmodernisierung und einen Ener gieträgerwechsel nach. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Kantar-Umfrage im Auftrag des Deutschen Verbandes Flüssiggas (DVFG). Befragt wurden insgesamt 519 Haus- und Wohnungseigentümer in Deutschland, davon 164, deren genutzte Heizenergie vom CO2-Preisaufschlag betroffen ist. - - - Fördermittel für barrierefreie Bäder freigegebenDas Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) hat die Fördermittel für Maßnahmen zur Barrierereduzierung für das Jahr 2021 freigegeben. Für einzelne Maßnahmen wie etwa der Einbau einer bodengleichen Dusche gibt es Zuschüsse in Höhe von 10% der förderfähigen Kosten (max. 5000 Euro). Die Zuschüsse können ab sofort bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (www.kfw.de/455-b) beantragt werden. Dort gibt es alle Infos zum Programm.PV-Zubau erreicht knapp 5 GigawattIm vergangenen Jahr wurden in Deutschland rund 184.000 neue Solarstromanlagen mit einer Leistung von rund 4,9 Gigawatt (GW) neu errichtet, teilte der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) mit. Das entspric >| (www.ikz.de, 19.4.21)

«Die künftige Arbeitswelt fördert ‹as a Service›» - Managing Director Avaya Schweiz - «Die künftige Arbeitswelt fördert ‹as a Service›» - - Der Kommunikationsspezialist Avaya konnte mit Cloud-Lösungen Millionen Angestellte im Home Office unterstützen. «As a Service» wird an Bedeutung gewinnen, sagt Schweiz-Chefin Ourania Odermatt. - - - - (www.computerworld.ch, 19.4.21)

BEG: Staat fördert Solarthermie mit bis zu 50 Prozent - - Mit der neuen Bundesförderung für effiziente Gebäude hilft der Bund beim Umstieg auf erneuerbare Wärme. Eine Solarthermie-Anlage kann zusammen mit einem Pelletskessel oder einer Wärmepumpe bis zu 50 Prozent Förderquote erhalten. - - (www.geb-info.de, 19.4.21)

Holz wird ein knappes und kostbares Gut Derzeit steigen die Preise für Baustoffe stark an – allen voran für Holz. Das könnte das Bauen verzögern und verteuern. (www.srf.ch, 19.4.21)

People have shaped Earth's ecology for at least 12,000 years, mostly sustainably New research published today in the Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) shows that land use by human societies has reshaped ecology across most of Earth's land for at least 12,000 years. Researchers, from over a dozen institutions around the world, assessed biodiversity in relation to global land use history, revealing that the appropriation, colonization, and intensified use of lands previously managed sustainably is the main cause of the current biodiversity crisis. (www.eurekalert.org, 19.4.21)

Earth's biggest mass extinction took ten times longer on land than in the water Our planet's worst mass extinction event happened 252 million years ago when massive volcanic eruptions caused catastrophic climate change. The vast majority of animal species went extinct, and scientists are still learning about the patterns of which animals went extinct and which ones survived, and why. In a new study in PNAS, researchers found that while extinctions happened rapidly in the oceans, life on land underwent a longer, more drawn-out period of extinctions. (www.eurekalert.org, 19.4.21)

How many Anthropocenes The Anthropocene, in its brief but vivid history, has developed many faces. A new study from the University of Leicester suggests how these can add up to a wider understanding. (www.eurekalert.org, 19.4.21)

Disrupted sleep is linked to increased risk of death, particularly in women For the first time, a study has shown a clear link between the frequency and duration of unconscious wakefulness during night-time sleep and an increased risk of dying from diseases of the heart and blood vessels, and death from any cause, particularly in women. The study of 8001 men and women is published in the European Heart Journal. (www.eurekalert.org, 19.4.21)

Mehr Transparenz über klimaschädliche Investitionen Als erstes Land führt Neuseeland ein Gesetz ein, das Banken, Versicherer und Investmentmanager stärker in Sachen Nachhaltigkeit in die Pflicht nimmt: Zukünftig müssen sie die Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Geschäfte offenlegen. (www.energiezukunft.eu, 19.4.21)

GASTKOMMENTAR - Der Aufstieg der Mundtotmacher – geredet wird viel, aber haben wir wirklich noch eine Debattenkultur? Demokratie braucht den Austausch engagierter Bürger. Das Internet aber, welches das Eldorado freier Meinungsäusserung für alle versprach, erweist sich als Kakofonie. Und schlimmer: In der Debatte grassieren Besserwisserei und Aggression. Recht hat, wer dominiert. (www.nzz.ch, 19.4.21)

INTERVIEW - Der Ökonom Gerhard Schwarz sagt: «Ich bin ein unverbesserlicher Optimist und glaube, dass wir aus dem Schlamassel wieder herauskommen» Er zählt zu den liberalen Vordenkern der Eidgenossenschaft. Und er schwimmt gerne gegen den Strom: Gerhard Schwarz. Im Gespräch mit Peter A. Fischer und René Scheu erklärt er, warum im neuen Sicherheitsdenken die grösste Bedrohung für die Freiheit liegt – und warum wir dennoch Grund haben, positiv gestimmt zu sein. (www.nzz.ch, 19.4.21)

Prominente Partnerschaft: Fürstliche Millionen für Schweizer Klimaschutz-Pionier Renat Heuberger realisiert seit 20 Jahren Projekte im Umweltbereich. Eine finanzielle Unterstützung aus Liechtenstein gibt seiner Firma nun zusätzlichen Schub. (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.21)

Hybrid Work: So funktioniert hybrides Arbeiten in der Praxis - Weder Präsenzpflicht noch ein Full-Remote-Konzept sind die Lösung für das Arbeitsmodell der Zukunft. Vielmehr scheint Hybrid Work die Lösung zu sein. Wir haben mit Daniela Harzer, COO bei Piabo, darüber gesprochen, wie sich hybrides Arbeiten umsetzen lässt. - - Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? Mit dieser Frage beschäftigen sich seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie im März 2020 immer mehr Arbeitnehmer:innen auf der einen Seite und Arbeitgeber:innen auf der anderen Seite. - Dabei treffen zwei Welten aufeinander: Einerseits gibt es die Verfechter und Liebhaber der Präsenzarbeit. Andererseits gibt es Führungskräfte, die ihre Mitarbeiter:innen komplett ins Home Office schicken. - Daniela Harzer ist Chief Operating Officer (COO) bei der Berliner Kommunikationsagentur Piabo. Sie hat sich gemeinsam mit Gründer Tilo Bonow für Hybrid Work als Lösung entschieden. - Im Interview sprechen wir mit ihr über die Vor- und Nachteile, die hybrides Arbeiten mit sich bringt. Außerdem gehen wir darauf ein, wie sich Hybrid Work in den Köpfen der Angestellten und in der Realität etablieren lässt. - Daniela Harzer, Chief Operating Officer, bei Piabo. - Hybrid Work ist die Zukunft - BASIC thinking: Daniela, 2021 ist für deine Mitarbeiter:innen und Piabo als Unternehmen ein besonderes Jahr. Ihr setzt auf Hybrid Work >| (www.basicthinking.de, 19.4.21)

Nachhaltige Smartphones und Services? Das geht, sagt o2 In jedem Handy steckt reichlich Technik und eine oft dunkle Geschichte, wo die Rohstoffe dafür herkommen. Müssen wir also ein schlechtes Gewissen haben, weil wir ein Smartphone besitzen? Nicht unbedingt, denn es gibt heute viele gute Geräte, Recycling-Modelle und vor allem sinnvolle Anwendungen. Unter dem Motto „Let’s Keep the Planet Blue“ will Netzbetreiber Telefónica Deutschland / o2 seine nachhaltigen Produkte und Dienstleistungen künftig noch besser herausstellen. (www.umweltdialog.de, 19.4.21)

18.4.21

Partner und Gegner Vordergründig ist es widersprüchlich, wenn die USA mit China beim Klimaschutz zusammenarbeiten will. Ein Kommentar. | Vordergründig ist es widersprüchlich, wenn die USA innerhalb kurzer Zeit mit China beim Klimaschutz zusammenarbeiten will und gleichzeitig Japan die Sicherheit garantiert und damit Peking verärgert. Denn US-Präsident Joe Biden verteufelt China nicht wie sein Vorgänger Donald Trump. Er benötigt auch kein Feindbild, um von eigenen Schwächen abzulenken. Vielmehr will die Biden-Administration mit Peking kooperieren, wo es möglich ist, und dem asiatischen Land entgegentreten, wo es nötig ist. (www.fr.de, 18.4.21)

Vor dem virtuellen Klimagipfel - „Ernsthaftigkeit und Dringlichkeit“: USA und China kämpfen gemeinsam gegen Klimawandel - Ungeachtet ihrer politischen Spannungen wollen die USA und China gemeinsam gegen den Klimawandel kämpfen. Die Klimakrise müsse mit der „gebotenen Ernsthaftigkeit und Dringlichkeit angegangen werden“, erklärten der US-Klimabeauftragte John Kerry und sein chinesischer Amtskollege Xie Zhenhua am Samstag in Shanghai. (www.focus.de, 18.4.21)

Klimaschutz: Wohlhabendere Länder im Vorteil | Studie „Ethical choices behind quantifications of fair contributions under the Paris Agreement“ 195 Vertragspartner haben auf dem Pariser Klimagipfel 2015 Maßnahmen gegen den Klimawandel beschlossen. Wer in der Folge wieviel Treibhausgase reduziert hat, wird derzeit weltweit in zahlreichen Studien untersucht. Doch an welchen ethischen Kriterien wird der Erfolg der Maßnahmen gemessen? Eine Analyse der Prüfkriterien legt nun ein Zusammenschluss internationaler Philosophen sowie Sozial- und Politikwissenschaftler vor, denen auch Prof. Dr. Darrel Moellendorf, Politikwissenschaftler an der Goethe-Universität, angehört. Die Wissenschaftler fordern ethische Richtlinien für Kontrollstudien zu weltweiten Maßnahmen gegen den Klimawandel. | Zehn von sechzehn untersuchten Studien zur Bewertung der weitweiten Anstrengungen gegen den Klimawandel urteilen nach Kriterien, die „voreingenommen und stark vereinfachend sind“. Damit bevorteilten sie vor allem die wohlhabenden Länder der Erde. Zu diesem Schluss kommen 18 internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler … (idw-online.de, 18.4.21)

Hightech im Konzertflügel: Warum Steinway auf selbstspielende Klaviere setzt Als ob Horowitz noch einmal am Flügel sässe: Steinway lässt seine Instrumente zum Aufnahmegerät werden – aber wer kauft so was? (www.tagesanzeiger.ch, 18.4.21)

Den Chefsessel teilen – so funktioniert's Zwei Führungskräfte teilen sich einen Job: Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um Tandem-Führung am Arbeitsplatz. (www.srf.ch, 18.4.21)

Lungau will den Nachthimmel verdunkeln Der Lungau sagt der Lichtverschmutzung den Kampf an. Beim „Dark Sky Projekt“ steht der Nachthimmel im Rampenlicht. Dabei wollen die Initiatoren die Sterne wieder heller strahlen lassen, indem sie künstliche Beleuchtung runterdrehen. Das freut nicht nur Hobby-Astronomen, sondern auch die Insekten. (www.krone.at, 18.4.21)

Neue Initiative für Grundeinkommen: 2500 Franken – für alle Oswald Sigg will der Schweiz das Grundeinkommen bringen. Ab Juni sollen Unterschriften gesammelt werden. Der Unterschied zur ersten Initiative: Sigg und sein Team sagen, von wem sie das Geld nehmen würden. (www.tagesanzeiger.ch, 18.4.21)

OMV lässt überwachen: Spitzel gegen Umweltaktivisten Österreichischer Ölkonzern soll Mitglieder von »Fridays for Future« und Greenpeace ausspioniert haben. Geleakte Mails verweisen auf Ex-MI6-Agenten. (www.jungewelt.de, 18.4.21)

Energiesparnetzwerk des Berliner Handels geht online - - Kostenlose Effizienzchecks – das bietet das Energiesparnetzwerk dem Berliner Einzelhandel. Das Beratungsspektrum umfasst einiges: egal, ob es um den Wechsel auf LED-Beleuchtung, sparsame Klimatisierungs- und Heizanlagen, energieeffiziente Kühlmöbel oder die Ladeinfrastruktur für Elektromobile geht.  - - (www.geb-info.de, 18.4.21)

Ölkonzern wird Spionage vorgeworfen: Mit MI6-Agenten gegen Greenpeace Der Mineralölkonzern OMV soll Umweltschützer bespitzelt haben. Die Vorwürfe kann das Unternehmen nicht glaubwürdig ausräumen. mehr... (taz.de, 18.4.21)

Massenmigration in den Norden: «Es schaudert einen wie bei einem Katastrophenfilm» Was sagt Europas führender Migrationsforscher Gerald Knaus zur These, der Klimawandel werde Milliarden Menschen zur Flucht in den Norden treiben? (www.tagesanzeiger.ch, 18.4.21)

„Eine Auszeichnung mit Verantwortung“ Markus Schaflechner leitet den Lungauer Biosphärenpark und den Regionalverband. Bei ihm laufen die Fäden zwischen Natur und Wirtschaftsraum zusammen. (www.krone.at, 18.4.21)

Terror in Moçambique: Die Regierung will den Konflikt vertuschen Vor der Küste des südostafrikanischen Staates Moçambique liegt eines der grössten Erdgasvorkommen der Welt. Islamistische Aufständische gefährden nicht nur die Förderprojekte, sondern auch die Stabilität im südlichen Afrika. (www.nzz.ch, 18.4.21)

Keine einzige Schule mit Luftfiltern ausgerüstet! Bringt nix. Hilft nix. So lässt sich die Meinung des Bildungsministeriums und der Stadt Wien über Luftreiniger und Filteranlagen in Schulen zusammenfassen. So überrascht nicht, dass keine einzige Klasse damit ausgerüstet ist. Die Politik setzt bei Corona offenbar weiter auf Distance Learning. Und aufs Lüften! (www.krone.at, 18.4.21)

Überraschende Klima-Erklärung: Es geht ihnen auch um die Macht Peking und Washington wollen nicht nur die Welt retten, sondern auch ihren Machtanspruch sichern. Das muss nicht schlecht sein. (www.tagesanzeiger.ch, 18.4.21)

Klimaentspannung unter Großmächten, Lobby-Druck der Industrie und die SPD nach Pfeiffer Sollten Atomkraft, CCS und große Erdgaskraftwerke in der EU-Taxonomie fälschlicherweise als nachhaltig deklariert werden, heißt das nicht, dass ihnen die Zukunft gehört, sagt Matthias Willenbacher, Geschäftsführer der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin. Diese Investitionen fallen auch ökonomisch durch. (www.klimareporter.de, 18.4.21)

Realität oder Fiktion? Für das Wissen darüber, wie politische Prozesse ablaufen, können fiktive Geschichten offenbar genauso relevant sein wie die journalistische Berichterstattung. (www.tagesspiegel.de, 18.4.21)

93 Prozent Ersparnis: TV-Produzent testet Teslas Solarziegel und zieht Fazit Teslas Solarziegel brachten in Deutschland bereits den Blätterwald zum Rauschen, auch bei Trends der Zukunft haben wir das Thema mehr als einmal behandelt. Vor ungefähr einem Jahr hat der Familienvater und TV-Produzent Austin Flack sein Dach mit den vergleichsweise teuren Ziegeln gedeckt und zieht nun in einem Video ein erstes Fazit: So kostspielig die Anschaffung auch war, sie scheint sich zu lohnen. (www.trendsderzukunft.de, 18.4.21)

Die grüne Revolution Etablierte Experten bestätigen: Ein globales Energiesystem mit 100 Prozent Öko-Energien ist machbar und noch dazu kostengünstiger als unser derzeitiges Energiesystem. Worauf warten wir also? | Die Revolution kann kommen. Ein globales Energiesystem mit 100 Prozent Öko-Energien ist machbar und noch dazu kostengünstiger als unser derzeitiges Energiesystem. Damit wäre zumindest in diesem Sektor das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen. | Das entsprechende Szenario, vor zwei Jahren aufgestellt von Energieexperten der Energy Watch Group und der finnischen Universität LUT, ist unlängst von Fachkollegen im wissenschaftliche Peer-Review-Verfahren geprüft und akzeptiert worden. Es kann nun im renommierten Journal Energy nachgelesen werden.| Die Experten gingen bei ihrer Studie vom verbleibenden Budget an CO2 aus, das laut Weltklimarat IPCC weltweit noch emittiert werden darf, wenn die 1,5 Grad nicht überschritten werden sollen, … (www.klimareporter.de, 18.4.21)

Artenschutz: Wie der Steinbock vom Aussterben bewahrt wurde Vor 200 Jahren waren die Tiere in den Alpen beinahe ausgerottet - es soll nur noch dreißig bis vierzig Exemplare gegeben haben. Doch ein königliches Dekret rettete die Steinböcke. (www.sueddeutsche.de, 18.4.21)

Hedwig Richter im Porträt: Die Pop-Historikerin Hedwig Richter ist ein Star der Geschichtswissenschaft. Ein neuer Ton macht ihre Bücher über deutsche Demokratie und Kaiserreich zu Bestsellern. Er stößt aber auch auf fachliche Kritik. Ein Porträt. (www.faz.net, 18.4.21)

Demokratieblockierer Der Filibuster im US-Senat ist zu einem Vetorecht geworden und verhindert gesellschaftlichen Fortschritt (www.neues-deutschland.de, 18.4.21)

China und USA wollen beim Klimaschutz kooperieren Die USA und China wollen „konkrete Maßnahmen“ für den Klimaschutz diskutieren, heißt es nach einem Treffen. Der US-Sonderbeauftragte John Kerry malte derweil ein dramatisches Bild: Die Welt steuere auf eine Erwärmung von bis zu vier Grad Celsius zu. (www.welt.de, 18.4.21)

Klimaschutz: Wie die USA und China gegen die Erderwärmung vorgehen wollen Mit einer Erklärung wollen die Länder eine gemeinsame Klimapolitik forcieren. Doch die Gewichte zwischen den beiden haben sich in den vergangenen Jahren verschoben. (www.sueddeutsche.de, 18.4.21)

Energiewende in Texas: Im "Wilden Westen" der Windkraft - - - - - - - US-Präsident Biden will für den Klimaschutz eine rasante Energiewende einleiten. Im Öl-Bundesstaat Texas boomen nun Windräder. Dem Städtchen Sweetwater brachten sie den Aufschwung. Trotzdem sind nicht alle begeistert. Von V. Bünten. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 18.4.21)

World Earth Day - Klimaschutz kostet Geld: Das sollten die Industrienationen nicht vergessen - Die Klimakrise ist die zentrale Herausforderung unserer Zeit. Auch wenn die Aufgaben erdrückend erscheinen, um den Klimawandel abzuwenden: Jeder Beitrag zählt – und sei er noch so klein.Von Peter Renner (www.focus.de, 18.4.21)

Klimawandel: USA und China verpflichten sich zu gemeinsamem Klimaschutz Als erster US-Vertreter war der Klimabeauftragte John Kerry nach Peking gereist. Zurück bringt er eine Erklärung mit China – mit allerdings wieder nur wagen Versprechen. (www.zeit.de, 18.4.21)

USA und China verkünden gemeinsames Vorgehen gegen Klimawandel US-Klimabeauftragte John Kerry und sein chinesischer Amtskollege Xie Zhenhua betonten, dass die Klimakrise mit der "gebotenen Ernsthaftigkeit und Dringlichkeit angegangen werden muss". (www.diepresse.com, 18.4.21)

Kampf gegen den Klimawandel: Land in Sicht Überall auf der Welt schiessen künstliche Inseln aus dem Meer, geschaffen von Menschenhand. Die Eilande sind oft unnatürlich, ausgrenzend, zerstörerisch – und doch geht von ihnen Hoffnung aus. (www.tagesanzeiger.ch, 18.4.21)

Rentenreform in der Schweiz: Mount Everest statt Matterhorn Die Rentenreform bleibt weltweit ein höchst dringlicher Punkt auf der politischen Agenda. In der Schweiz sind seit 2003 alle grösseren Reformprojekte gescheitert. Stösst die Demokratie hier an ihre Grenzen? Politikwissenschafterin Silja Häusermann erklärt im Video, wie der Gipfel zu schaffen wäre. Die westlichen Länder weisen ähnliche demografische Entwicklungen auf: Die Zahl der Rentnerinnen und Rentner steigt, während die Zahl der Arbeitenden, welche die Renten finanzieren, im Verhältnis abnimmt. In der Schweiz müssen die Stellschrauben neu justiert werden, damit die AHV-Renten – sie sind das Prunkstück der schweizerischen Sozialwerke – auch nach 2030 gesichert sind. Auch dem neuesten Versuch könnte der Absturz an der Urne drohen: In der Frühlingssession drehte der Ständerat, die kleine Kammer des Schweizer Parlaments, primär am Stellrad Rentenalter für die Frauen: Dieses soll von 64 auf 65 Jahre erhöht werden. Gleichzeitig wurden die vom Bundesrat dafür vorgesehenen... (www.swissinfo.ch, 18.4.21)

Vizebürgermeisterin Kathrin Gaal lädt am 22. April zum digitalen Wiener Töchtertag ein Wie führt man ein chemisches Experiment durch? Wie programmiert man ein Computerspiel? Warum hebt ein Flugzeug ab? Was macht eine Fahrzeugtechnikerin? Und wie schreibt man einen Blogbeitrag? Zur Bean... (www.wien.gv.at, 18.4.21)

Podcast: Kann die Kernenergie das Klima retten? - Die Kernenergie wird wegen der hohen Risiken mehrheitlich abgelehnt. Bill Gates glaubt allerdings, dass mit neuen Reaktorkonzepten viele Probleme der Atomkraft gelöst seien. Er sieht in der kohlendioxidarmen Kernkraft den Schlüssel für erfolgreichen Klimaschutz. Könnte die Kernenergie wirklich einen wichtigen Beitrag gegen die Klimakrise leisten? Der Podcast analysiert die Fakten. - (dasisteinegutefrage.de, 18.4.21)

Oberösterreich: Öllobby-Propaganda ist großer Schaden für den Klimaschutz - Klimaneutralität schafft Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Region (oekonews.at, 18.4.21)

Entwicklungsindex setzt auf Klimaschutz: Costa Rica und Sri Lanka ganz vorne Bei gängigen Entwicklungsrankings landet der Globale Norden oft ganz oben. Doch was passiert, wenn man den Ressourcenverbrauch mitrechnet? mehr... (taz.de, 18.4.21)

Bildband «Für immer»: Provisorien für die Ewigkeit Die Welt ist voller improvisierter Basteleien – es ist an der Zeit, dass die in ihnen steckende Kreativität gewürdigt wird. - (www.tagesanzeiger.ch, 18.4.21)

USA und China gemeinsam gegen Klimawandel Die USA und China sind zusammen für fast die Hälfte der weltweit ausgestoßenen Treibhausgase verantwortlich. Nun wollen sie gemeinsam gegen das drängende Problem vorgehen. (www.dw.com, 18.4.21)

Peking und Washington wollen den Klimawandel gemeinsam bekämpfen. Xi Jinping nimmt am virtuellen Klimagipfel diese Woche teil Ohne eine Zusammenarbeit zwischen China und den Vereinigten Staaten ist das Pariser Klimaabkommen Makulatur. Diese Einsicht hat sich bei den Regierenden beider Länder durchgesetzt, wie ein Treffen in Schanghai zeigt. (www.nzz.ch, 18.4.21)

17.4.21

Schifffahrt im Wandel: Reedereien suchen nach grünen Treibstoff-Alternativen Der grösste Teil des Welthandels erfolgt über die Meere. Das schadet der Umwelt massiv. Nun suchen Konzerne nach Lösungen – auch mit Schweizer Hilfe. (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.21)

Gas Is the New Coal With Risk of $100 Billion in Stranded Assets Cost of renewables has dropped, making gas less competitive | Some executives report struggle to sell gas-fired facilities || Natural gas is falling out of favor with emissions-wary investors and utilities at a quicker pace than coal did, catching some power generators unaware and potentially leaving them stuck with billions of dollars of assets they can't sell. | Citigroup Inc. and JPMorgan Chase & Co. are among the banks that strengthened their financing restrictions on thermal coal under pressure from shareholders wanting to avoid the fuel, and the expectation is that gas is next. Executives at some western European companies say they're already struggling to sell gas-fired facilities. (www.bloomberg.com, 17.4.21)

Nach Rivella-Rausschmiss: Die Marktmacht von Migros und Coop provoziert Widerstand Migros und Coop dominieren den Schweizer Detailhandelsmarkt. Produzenten müssen sich ihrem Diktat fügen, Konsumenten weniger Wettbewerb hinnehmen. Jetzt appellieren Experten an die Weko. (www.watson.ch, 17.4.21)

Ohne CO2-Gesetz: Ölheizung rentiert schon heute häufig nicht mehr Im Juni stimmt die Schweiz über das neue CO2-Gesetz ab. Doch bereits heute kann sich eine umweltfreundliche Heizung auszahlen — besonders im Altbau. | Das CO2-Gesetz sieht höhere Heizölkosten und Subventionen für Sanierungen vor. | Das Hauseigentümerverband stellt sich gegen das Gesetz. | In schlecht isolierten Häusern zahlt sich eine Wärmepumpe schnell aus, bereits heute. | UBS-Ökonomen warnen davor, heute fossile Heizungen zu verbauen. || Je nach Immobilie zahlt sich das schnell aus — bereits heute, ohne neues CO2-Gesetz. Muss in einem schlecht isolierten Haus die Ölheizung ersetzt werden, kann eine Erdwärmepumpe bereits nach 10 Jahren rentieren. Mit dem neuen Gesetz dürfte dies noch früher der Fall sein. (www.nau.ch, 17.4.21)

Kann die Kernenergie das Klima retten? Es gibt immer wieder Menschen, die meinen, man müsse die Klimakrise mit Atomenergie stoppen. Können Kernkraftwerke wirklich einen wichtigen Beitrag gegen die Klimakrise leisten? Podcast-Folge 17. | eine Kolumne von Cornelia und Volker Quaschning (www.klimareporter.de, 17.4.21)

Neuer Stromspeicher für Unternehmen von BlueSky Energy BlueSky Energy hat ab sofort auch Stromspeicher für Unternehmen im Portfolio. Der Speicher „Cel-3050“ mit Lithium-Titanat-Oxid-Zellen hat eine hohe Energiedichte und ist auf hohe Leistungsabgaben ausgelegt. Die Nachfrage wächst, im ersten Quartal 2021 (energyload.podbean.com, 17.4.21)

Die Journalistin* der Zukunft baut der Community eine Bühne (* Männer sind mitgemeint) In unserer Serie „Mein Blick auf den Journalismus“ schreibt diesmal Peter Turi (60). Turi betreibt den Mediendienst turi2 — nach 41 wechselvollen Jahren im Medienbusiness. Hier beschreibt er ein mögliches Zukunftskonzept: Community-Journalismus. | "Nach dem Boulevard-, Katastrophen-, Haltungs- und Meinungs-Journalismus sollte eine neue Form von Journalismus erblühen: Der Journalismus auf Augenhöhe, die Kommunikation mit der und für die Zielgruppe", sagt Peter Turi (@turi2): @journ_online (www.journalist.de, 17.4.21)

LEAK: EU to table ‘climate taxonomy', leaving gas and nuclear for later The European Commission plans to delay a decision on whether to label nuclear and natural gas power plants as a sustainable investment under green finance rules due to be published next week, according to a leaked document seen by EURACTIV. || “Forestry and bioenergy criteria have moved from being science-based to being Sweden-based” Being referred to as the opposite of science is a clear sign that you're doing something wrong... @GretaThunberg (www.euractiv.com, 17.4.21)

Warum wendet uns der Mond immer die gleiche Seite zu? | Coopzeitung Nr. 10 vom 9. März 2021 | LIFESTYLE HESCH GWÜSST? Der Mond braucht fast einen Monat, um die Erde einmal zu umrunden. Weil er sich dabei genau einmal um die eigene Achse dreht, sehen wir immer die gleiche Seite. Die Mondbahn ist nicht kreisförmig, sondern elliptisch. Das verändert nach dem zweiten keplerschen Gesetz die Geschwindigkeit der Mondbewegung. Darum können wir mal links, mal rechts ein bisschen «über den Rand hinaus» sehen — fast ein bisschen wie Spicken in der Schule. Dieses scheinbare Wackeln nennt man Libration. (coop-daten.ch, 17.4.21)

Maßnahmen für Umweltschutz: „Ökozid“ für französisches Parlament nun ein Straftatbestand Als „Ökozid“ wird eine intentional massive Zerstörung der Natur bezeichnet. Das französische Parlament hat sich nun dafür ausgesprochen, ein solches Handeln als Straftat anzusehen. Es drohen zehn Jahre Haft. (www.faz.net, 17.4.21)

Netto-Null-Serie Teil 3: «Nebst dem Umweltproblem gibt es noch das Platzproblem» Nachhaltigkeit und Mobilität in der Stadt, geht das überhaupt? Wir haben mit Markus Knauss, Co-Geschäftsführer des VCS Zürichs und Mitglied der Stadtentwicklungskomission des Zürcher Gemeinderats, über den Auto- und Veloverkehr gesprochen — die wohl am heissesten diskutierten Themen der Stadt Zürich. | Wie eine optimale Verkehrspolitik in der Stadt Zürich für ihn aussieht ist klar: Weniger Privatautos und Parkplätze, mehr Velowege und begrünte Flächen. Nicht vergessen dürfe man den Flugverkehr. Obwohl die meisten Leute wenige Male fliegen würden, habe das einen sehr grossen Einfluss auf die Umweltbelastungsbilanz der Schweiz, so Knauss. «Die Flugbelastung wird total unterschätzt. Es ist kein städtisches Thema, aber es braucht das Bewusstsein. Gerade weil die Stadt Zürich Aktionärin des Flughafens ist, hat sie hier auch eine besondere Verantwortung.» (tsri.ch, 17.4.21)

Nachhaltigere Schifffahrt: Neue Lösungsansätze für im Hafen liegende Schiffe Die Schifffahrt ist von den internationalen Klimazielen noch weit entfernt. Beispiele aus Italien zeigen aber, wohin der Weg führen könnte. Ein Problem ist, dass die Zyklen der Investitionen in dieser Branche lang sind. (www.faz.net, 17.4.21)

Hotspot Naturgarten – Lieber kein Garten wie im Katalog Im Gartenkatalog gaukeln Gasgrill, Palmen und exotische Orchideen ein seltsames Gartenglück vor. Im Naturgarten blühen derweil frühe Wildblumen, es flattern erste Schmetterlinge. Text und Bilder von Beatrix Mühlethaler, Bloggerin «Hotspot Naturgarten» Wenn das Wiesenschaumkraut blüht, ist er immer pünktlich zur Stelle: der Aurorafalter. Das Männchen fliegt stetig umher, auf der Suche nach einem Weibchen, das […] (naturschutz.ch, 17.4.21)

Fleischersatz von Nestlé: mehr als eine Spielerei? Nestlé-Präsident Bulcke will den CO2-Ausstoss massiv senken. Die Rolle von «pflanzlichem Fleisch» ist dabei umstritten. (www.srf.ch, 17.4.21)

Blurring Life's Boundaries Darwinian theory is based on the idea that heredity flows vertically, parent to offspring, and that life's history has branched like a tree. Now we know otherwise: that the ‘tree' of life isn't that simple. | Since the late 1970s, there have come three big surprises about what we humans are and about how life on our planet has evolved. | The first of those three surprises involves a whole category of life, previously unsuspected and now known as the archaea. (They look like bacteria through a microscope, but their DNA reveals they are shockingly different.) Another is a mode of hereditary change that was also unsuspected, now called horizontal gene transfer. (Heredity was supposed to move only vertically, from parents to offspring.) The third is a revelation, or anyway a strong likelihood, about our own deepest ancestry. (It seems now that our lineage traces to the archaea.) So we ourselves probably come from creatures that, as recently as forty years ago, were unknown to exist. (www.anthropocenemagazine.org, 17.4.21)

What are the world's 35 biggest meat and dairy companies doing to mitigate climate change? | Drawing on a vast dataset called OpenSecrets, researchers found that the amount that companies spent on lobbying against climate action … Animal agriculture now contributes a total 15% of global greenhouse gas emissions, and accounts for 23% of anthropogenic warming on our planet. But who holds responsibility for this large scale damage? Farmers? The consumers they feed? A new study tackles this question by examining the rather more shadowy figures in this equation: global meat and dairy companies. | In the new study, researchers examine the role of the world's biggest meat and dairy producers in shaping the industry's broader climate impact. What they unveil is a general culture of dismissiveness over livestock emissions–and even more strikingly, the direct role that many of these influential companies play in trying to undermine climate science. | The researchers started by selecting 35 major players in the global meat and dairy industry–which they chose by volume of production–and which ranged from Danone and Nestlé in Europe, to JBS Foods in Brazil, to Tyson, Cargill and Hormel in the United States. (www.anthropocenemagazine.org, 17.4.21)

Gaal/Arapovic: Reform der Wiener Sanierungsverordnung bringt deutlich spürbare Verbesserungen für den Klimaschutz – Sanierungsnovelle wird kommende Woche von der Wiener Landesregierung beschlossen Wien ist beim Thema Klimaschutz, klimaschonende Maßnahmen und Nachhaltigkeit aufgrund der hohen Qualität und Innovationskraft des Wiener Wohnbau-Modells schon seit vielen Jahren ein internationaler Vorreiter. Mit der vorliegenden Sanierungsnovelle, die von der Wiener Landesregierung planmäßig am kommenden Dienstag beschlossen wird, wird diese Position noch einmal kräftig ausgebaut. | „Das Wiener Wohnbau-Modell ist neben Leistbarkeit und Lebensqualität auch beim Thema Klimaschutz seit vielen Jahren international führend. Besonders erfreulich ist, dass das Interesse an unseren vielen Klimaschutz-Maßnahmen in den vergangenen Jahren noch einmal deutlich gestiegen ist“, so Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal. | „Am Gebäudesektor, vor allem bei den Bestandsbauten, haben wir einen großen Hebel für CO2-Einsparungen. Durch die Reform der Wiener Sanierungsverordnung werden maßgeschneiderte Konzepte ermöglicht, um hier einen großen Schritt zum Ziel der CO2-neutralen … (www.wien.gv.at, 17.4.21)

S4F – Speicher und Power-to-X Wir brauchen Speicher und Power-to-X für die Energiewende. Die gute Nachricht: Die Technologie ist vorhanden und marktreif. Michael Sterner (www.youtube.com, 17.4.21)

Guterres urges cities to embrace ‘generational opportunity' for climate action, sustainable development The United Nations Secretary-General, on Friday, called for a “revolution” in urban planning and urban transport to beat back impacts of climate change and build a green and sustainable future for all. | We need a revolution in urban planning & urban mobility: better fuel efficiency, #ZeroEmissions vehicles, and shifts toward walking, cycling & public transport, highlights UN chief #ClimateAction @UN_News_Centre (news.un.org, 17.4.21)

Geschöntes Weltbild: Die Mythen medialer Muntermacher – Niklaus Ramseyer In schlimmsten Krisen verbreiten «smarte Realisten» unverdrossen neue Hoffnung. Ihre Tricks: Ausblenden, Abstreiten, Aufbauschen. (www.infosperber.ch, 17.4.21)

Wie die Regierung mit falschen Prognosen Deutschlands Energiezukunft gefährdet Elektroautos, Wärmepumpen, Wasserstoff — der Klimaschutz treibt den Stromverbrauch nach oben. Aber woher sollen die Massen an grüner Energie kommen? | Wasserstoff statt Kohle, Batterie statt Benzin: Eine exklusive Studie beziffert, wie stark der Klimaschutz den Stromverbrauch in Deutschland nach oben treibt. Der Ausbau der erneuerbaren Energien wird voraussichtlich nicht wie geplant mithalten. | Die Prognose zeigt eine Realität, der sich die Bundesregierung hartnäckig verweigert. Die rechnet das Problem mit geschönten Zahlen klein — während der Ausbau von Wind- und Solarenergie stockt. | „Wir werden mehr Strom verbrauchen“, prognostiziert auch Veronika Grimm im Interview mit dem Handelsblatt. Die Wirtschaftsweise fordert einen forcierten Ausbau der Erneuerbaren und setzt auf Wasserstoff-Importe. (www.handelsblatt.com, 17.4.21)

Journalismus mit rechts «Medienwoche»-Autor Benjamin von Wyl beschreibt die rechte Medienszene der Deutschschweiz, die nach der Neuausrichtung des traditionsreichen «Nebelspalter» einen neuen Player hat. | Der neue «Nebelspalter» von Markus Somm sucht seinen Platz rechts der NZZ, wo bereits die «Weltwoche» grast. Trotz personeller Überschneidungen und politischer Übereinstimmungen unterscheiden sich die beiden rechten Publikationen in zentralen Punkten. Eine Analyse zum ersten «Nebelspalter»-Monat und zum Relaunch der «Weltwoche». (www.journal21.ch, 17.4.21)

Wasserstoff: Ein Cluster der etwas anderen Art Vier konkrete Projekte auf dem Gebiet der Wasserstoff-Technologie prädestinieren Tirol als Standort für einen Cluster der etwas anderen Art: Es geht um nicht weniger als den Umbau des gesamten Energiesystems. Ein „Hub“ soll die Kräfte bündeln. (www.krone.at, 17.4.21)

App gegen Lebensmittelverschwendung - „Too Good To Go“ gewinnt den FOCUS-Innovationspreis 2020 - Der Gewinner des Focus-Innovationspreises 2020 steht fest: Europas führende App zur Lebensmittelrettung „Too Good To Go“ darf sich über die Auszeichnung freuen. (www.focus.de, 17.4.21)

Können künstliche Wolken die Erderwärmung bremsen? Mit künstlichen Wolken ließe sich die globale Erwärmung kühlen, erste Experimente zum Solar Engineering sollen starten. Wer entscheidet über den Einsatz der neuen Technologie, und könnte sie zur militärischen Waffe werden? Ein beteiligter Forscher erläutert Chancen und Risiken der Klimakühlung. (www.welt.de, 17.4.21)

Der Kanton Tessin beendet die Schneehuhn-Jagd Das Alpenschneehuhn ist in der Schweiz gemäss Roter Liste potenziell gefährdet und wird vom Klimawandel zusätzlich betroffen sein. Schon jetzt gehen hierzulande in einigen Regionen die Bestände zurück. Trotzdem wird die Art in mehreren Kantonen noch immer bejagt. Das Tessiner Parlament hat nun jedoch beschlossen, die Jagd auf das Schneehuhn dauerhaft zu verbieten. Dem Beschluss […] (naturschutz.ch, 17.4.21)

Kampf gegen die Erderhitzung: Kalter Krieg oder Klimaschutz Nächste Woche will US-Präsident Biden sein Land als Ökogroßmacht präsentieren. Aber der Konflikt mit China gefährdet alles. mehr... (taz.de, 17.4.21)

Kolumne Philipp Loser: Atombombe: Seh’ ich dich im Strahlenmeer Die Schweiz hat ein erstaunlich unverkrampftes Verhältnis zu Nuklearwaffen. Das zeigt sich auch jetzt im Jahr 2021 wieder. (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.21)

Klimaschutz: Kritik an Gewesslers „Untätigkeit“ Heftige Kritik prasselt jetzt auf Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) ein. Befeuert wird diese durch den am Freitag veröffentlichten Rechnungshof-Bericht, der arge Klimaschutz-Mängel feststellt. Das Öko-Spitzenduo der SPÖ, Vize-Klubchef Jörg Leichtfried und Umweltsprecherin Julia Herr, nimmt sich kein Blatt vor den Mund. (www.krone.at, 17.4.21)

Personalbüro Bundesrat Mit der Einsetzung von Christian Levrat setzt Bundesrätin Simonetta Sommaruga die lange Tradition der politischen Klientelwirtschaft fort. Doch der Einfluss der Parteipolitik auf die Bundesbetriebe sinkt. (www.nzz.ch, 17.4.21)

Die Schweizer Pharmaforschung schwächelt bei der Digitalisierung – jetzt sagt ihr Verband: «Datenspenden ist das neue Blutspenden» Interpharma will, dass die Politik der Pharmaforschung Zugang zu Gesundheitsdaten verschafft. Sonst drohe die Schweiz bei der Wettbewerbsfähigkeit abzurutschen. (www.nzz.ch, 17.4.21)

Schiene: Hohe Kosten bremsen Digitalisierung der Bahn aus Bund und Bahn wollten den digitalen Umbau des Schienennetzes beschleunigen, um künftig Zugausfälle und Störungen zu verhindern. Doch jetzt droht der Zeitplan am Geld zu scheitern. (www.sueddeutsche.de, 17.4.21)

16.4.21

Kommunikation heute: Haben sich Watzlawick & Co. geirrt? Das Sender-Empfänger-Modell sowie die 5 Axiome der Kommunikation beeinflussen seit mehr als 50 Jahren, wie über Kommunikation gesprochen und wie Kommunikation gelehrt wird. Und dies, obwohl neuere Forschungsergebnisse einige dieser Ideen in Frage stellen. Haben sich Watzlawick & Co. also geirrt? | Was wissen Sie über Kommunikation? Sehr wahrscheinlich wurde Ihnen Kommunikation als Sender-Empfänger-Modell vorgestellt. Und Sie haben fast sicher von den 5 Axiomen der Kommunikation gehört, die Paul Watzlawick, Janet Beavin (heute Bavelas) und Don Jackson formulierten. Auch wenn Sie diese nicht aus dem Stehgreif aufzählen können, sind wir sicher, dass «Man kann nicht nicht kommunizieren» oder die Idee, dass jede Kommunikation einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt hat, zu Ihrem Allgemeinwissen gehört. (hub.hslu.ch, 16.4.21)

Veranstaltungsreihe Stadtpolitik ohne Wachstum – ein Ding der Unmöglichkeit? April – Juni 2021 Ende 2020 legte die Jenaer Stadtverwaltung dem Stadtrat den Entwurf eines sogenannten Haushaltssicherungskonzeptes (HSK) vor. Der umfangreiche Katalog von Maßnahmen zur Kürzung von Ausgaben und Erhöhung von Einnahmen über einen Zeitraum von fünf Jahren, den das HSK vorschlug, sollte neben der Konsolidierung der Finanzlage ausdrücklich dem Ziel der Absicherung eines längerfristigen Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstums der Stadt dienen: „Maßnahmen, die direkt ein Wachstum von Wirtschaft und Steuerkraft bewirken, sind wichtiger als solche, die das nicht oder nur indirekt tun“ (S. 19). Wachstum sei alternativlos, ja es sei sogar die einzige Chance (S. 20) für eine finanziell klamme und einer Vielzahl von Risiken ausgesetzte Stadt, aus ihrer misslichen Lage herauszukommen und ihre Probleme zu lösen. (www.flumen.uni-jena.de, 16.4.21)

Gewässerschutz und Landnutzung: Kantone sehen historischen Deal in Gefahr An Fliessgewässern tobt ein Kampf um wertvolles Land. Bürgerliche Politiker wollen den Bauern helfen. Kurz vor einem wichtigen Entscheid formiert sich Widerstand. (www.tagesanzeiger.ch, 16.4.21)

Lurchi stirbt – Natur In Europa greift ein vermutlich südostasiatischer Hautpilz um sich und bedroht den Feuersalamander und andere Schwanzlurche. Die Zeichen verdichten sich, dass der Pilz sich nun auch in Deutschland — besonders in der Eifel, im Ruhrgebiet und Bayern — rasant ausbreitet. Autor, Moderator und Wanderer Manuel Andrack mit einem Plädoyer für Lurchi und der Bitte an alle, bei der Eindämmung der Seuche mitzuhelfen. | Wer einen toten Feuersalamander sieht, bitte in eine Plastiktüte einpacken und sofort einfrieren. | Zum zweiten können alle Wanderinnen und Wanderer helfen, dass die Seuche sich nicht weiterverbreitet. Die Sporen des fiesen Hautpilzes Bsal sind nämlich äußerst widerstandsfähig und überdauern jahrelang im Waldboden. Vor und nach einer Wanderung außerhalb der heimatlichen Gefilde bitte Schuhsohlen gut reinigen. Eventuell sogar mit Ethanol einsprühen. Oder im Heizungskeller in die Wärme stellen. Dann hat Bsal keine Chance, aber die Feuersalamander in Deutschland haben vielleicht eine. (www.alpenverein.de, 16.4.21)

Wilhelmshaven: Uniper will statt Erdgas zukünftig lieber Wasserstoff importieren Lange Zeit wurde in Wilhelmshaven über den Bau eines Importterminals für flüssiges Erdgas nachgedacht. Dadurch hätte der fossile Energieträger per Schiff angeliefert werden können. Dies wiederum ist die Voraussetzung für den Import aus Ländern, zu denen keine Pipeline-Verbindung existiert. Die ehemalige US-Regierung unter Donald Trump drängte daher auf den Bau eines solchen Importterminals in Deutschland. Denn dann hätte amerikanisches Fracking-Gas auch hierzulande vermarktet werden können. Allerdings ist der Bau solcher Anlagen auch umstritten. Denn sie sind teuer und eigentlich nicht mit den Zielen der Energiewende in Einklang zu bringen. Der Uniper-Konzern hat sich daher nun zu einem Kurswechsel entschlossen. Das geplante Erdgas-Terminal ist vom Tisch. Stattdessen soll nun eine Anlage zum Import von Ammoniak-Gas gebaut werden. Diese wiederum könnte die Energiewende sogar befördern. (www.trendsderzukunft.de, 16.4.21)

Fliessende Gewässer stossen mehr CO2 aus, als bisher angenommen Fliessende Gewässer tragen viel mehr zum Treibgashaushalt bei als bisher angenommen. Denn in den acht Tagesstunden, in denen ihr CO2-Ausstoss normalerweise gemessen wird, liegt er weit unter dem Durchschnitt. Vier Fünftel der CO2-Emission erfolgt abends und nachts. (www.watson.ch, 16.4.21)

Internationale Rheinregulierung – Dekolmationsversuch p>Für die Genehmigungsplanung des Hochwasserschutzprojekts Rhesi sind verschiedene Untersuchungen notwendig. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Grund- und Trinkwasser. Schliesslich beziehen rund zwei Drittel der Rheintalerinnen und Rheintaler ihr Trinkwasser aus dem Grundwasserbegleitstrom des Rheins. | Verändert sich die Sohle des Rheins, macht sich dies auch ausserhalb des Flussbetts bemerkbar. Der Grundwasserstand und die Grundwasserqualität könnten beeinflusst werden. Dies hätte wiederum Auswirkungen auf die Trinkwassergewinnung. Bei der Planung des Hochwasserschutzprojekts Rhesi werden diese möglichen Veränderungen genauer analysiert. (rheinregulierung.org, 16.4.21)

Klima-Stress Extremwetterlagen nehmen zu: Seit 1980 hat sich die Zahl der klimabezogenen Katastrophen mehr als verdreifacht. Es ist an der Zeit, unsere Städte auf die Auswirkungen des Klimawandels vorzubereiten. Wie schnell und konsequent Lebensgewohnheiten geändert werden können, hat die Corona-Krise gezeigt. Dabei werden wir — so hart es auch klingen mag — mit jeder Krise besser darin, sie zu meistern. Die gute Nachricht: Die Maßnahmen, die unsere Städte resilienter gegen den Klimawandel machen, haben einen entscheidenden Vorteil — sie machen sie auch lebenswerter. (www.fraunhofer.de, 16.4.21)

4-Tage-Woche: Das Arbeitszeitmodell im Pro- und Contra-Check Was wäre eigentlich, wenn wir alle nur noch vier Tage in der Woche arbeiten würden? Ein Pro & Contra von Gründer Andreas Stückl und Ökonom Hilmar Schneider | Pro: Die 4-Tage-Woche funktioniert effizient | Contra: Die 4-Tage-Woche kann teuer werden (enorm-magazin.de, 16.4.21)

Coole Wampe: Spargelminestrone »Ihr dürft Ursache und Wirkung nicht verwechseln«, schaltet sich Roswitha ein. »Man macht nicht Karriere, weil man Trampolin springt, sondern man entscheidet sich für die Sportart, weil sie zum Charakter passt.« (www.jungewelt.de, 16.4.21)

Aufwertung und Verdrängung: Liebe SP, wir müssen reden! Ein Plan und kein Wille: Der im Gemeinderat ausgehandelte Richtplan für die Stadt Zürich ist nicht schlecht. Er hat aber eine grosse Leerstelle. Die "Meh Biss"-Kolumne von Walter Angst im P.S. vom 16. April 2021. | Die Stadt Zürich hat einen kommunalen Richtplan. Das ist gut so. Jetzt kann über Stadtplanung diskutiert werden. Und das Parlament kann Weichen stellen. | Der im Gemeinderat ausgehandelte Plan für die Stadt Zürich ist nicht schlecht. Er hat aber eine grosse Leerstelle. Das Netz zum Schutz der Menschen in Altstetten, Leimbach, Witikon, Oerlikon und auf dem Milchbuck, die wegen der baulichen Verdichtung mit der Wohnungskündigung rechnen müssen, ist nicht aufgespannt worden. | Wohlverstanden: Anders als Wien und zum Teil auch Genf oder Basel verfügt die Stadt Zürich nicht über griffige raumplanerische Instrumente, um die bauliche Erneuerung zu steuern. In Zürich achten die Zentralen der Immobilienkonzerne wachsam darüber, dass die Planungsrechte der Gemeinden eingeschränkt … (al-zh.ch, 16.4.21)

We the Power A film about the citizen-led community-energy movement in Europe and the visionaries lighting the way. | Imagine upending the traditional energy system and giving the power of clean electricity production back to your neighbors. We the Power follows friends, families and visionaries as they break down legislative barriers and take power back from big energy companies to put it in the hands of locals and strengthen their towns. The film chronicles local cooperatives from deep in Germany's Black Forest to the streets of ancient Girona in Spain and the urban rooftops of London, England, as they pave the way for a renewable energy revolution and build healthier, financially stable communities. | Join an energy community. Invest in one. Or build your own. | Find out how at Patagonia.com/WethePower (youtu.be, 16.4.21)

Volksbegehren – Aargauer Regierung lehnt kantonale Klimaschutz-Initiative ab – SP und Grüne kritisieren dies als verantwortungslos Drei Prozent der Gebäude im Kanton sollen pro Jahr energetisch saniert werden, zudem soll soviel Fördergeld im Aargau eingesetzt werden, wie als CO2-Abgabe nach Bern fliesst: Das verlangt die Klimaschutzinitiative. Die Regierung lehnt das Volksbegehren ohne Gegenvorschlag ab, abgestimmt wird Ende November. || Die Aargauer Regierung unterstützt das Klimaschutz-Abkommen von #Paris, das Ziel «#NettoNull bis 2050» und das CO2-Gesetz. Aber konkret handeln will sie nicht. Sie zieht Steuersenkung den Investitionen in #Klimaschutz vor — wütend @klimastreik @FrickerJonas (www.aargauerzeitung.ch, 16.4.21)

Frostschäden: Feuer frei! Minusgrade haben jungen Wein- und Obstpflanzen schwer zugesetzt. Winzer versuchen mit kreativen Methoden, die Pflanzen zu retten. (www.sueddeutsche.de, 16.4.21)

Hier die aktuellen Auswertungen der CO2-Konzentrationen in Mauna Loa (Hawai). Auch im April 2021 (15. April: 418.30 ppm) über dem Niveau vom letzten Jahr und damit bei Konzentrationen, die bisher noch nicht beobachtet wurden. @DWD_klima (www.esrl.noaa.gov, 16.4.21)

Ist der Mietendeckel noch zu retten? Bauen, bauen, bauen! Gegen die Wohnungsnot in Deutschland gibt es viele Mittel. Das Thema wird auch den Wahlkampf beherrschen. (www.tagesspiegel.de, 16.4.21)

Biokunststoff aus alten Brötchen: PEF ist vor allem für die Getränkeindustrie geeignet Jährlich landen 500.000 Tonnen Kuchen, Brote und Brötchen in Biogasanlagen oder Verbrennungsöfen, weil sie für den Verkauf zu alt sind. Forscher in Stuttgart und Braunschweig haben jetzt eine bessere Verwertungsmöglichkeit gefunden. Sie wandeln die Stärke, die in den Altbackwaren steckt, in Hydroxymethylfurfural (HMF) um, das ist eine Basischemikalie, aus der Biokunststoff hergestellt werden kann, genauer Polyethylenfuranoat (PEF). Er könnte Polyethylenterephthalat (PET) ersetzen, aus dem beispielsweise Getränkeflaschen hergestellt werden. PEF ist leichter und haltbarer als PET, außerdem für Sauerstoff und Stickstoff fast undurchlässig. Daher ist die Getränkeindustrie von diesem Thermoplast — so genannt, weil er sich in warmem Zustand formen lässt. Zwar ist PEF ein Biokunststoff, doch biologisch abbaubar ist er nicht. Er lässt sich allerdings recyceln und kann ohne zusätzliche Kohlendioxidemissionen verbrannt werden. (www.trendsderzukunft.de, 16.4.21)

EWI: EEG 2021 lässt Erneuerbaren-Anteil nur auf 55 Prozent bis 2030 steigen Die Bundesregierung will eigentlich 65 Prozent des Bruttostromverbrauchs durch Photovoltaik, Windkraft & Co. decken. Mit dem EEG 2021 werden es aber maximal 55 Prozent werden, wie die Kölner Forscher in einer Kurzstudie zeigen. Auch der Bundesverband Erneuerbare Energie hat sein Szenario für 2030 aktualisiert und kommt zum Schluss, die Bundesregierung muss nachlegen. (www.pv-magazine.de, 16.4.21)

Technisches Sekretariat für SNBS Infrastruktur Das Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS hat das per April 2021 neu geschaffene Technische Sekretariat des Standards Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS Infrastruktur mit ausgewiesenen Fachleuten besetzen können. | Stephan Wüthrich übernimmt als Technischer Sekretär die Leitung des Sekretariats. Der Bauingenieur FH/NDS ist Professor für Nachhaltiges Bauen und Leiter des Fachbereichs Bauingenieurwesen an der Berner Fachhochschule in Burgdorf. Erdjan Opan von OPAN concept SA, der den SNBS Infrastruktur massgeblich mitentwickelt hat, bringt seine Erfahrungen als Experte in das Mandat ein. (www.baurundschau.ch, 16.4.21)

Google Earth (bit.ly, 16.4.21)

Autovermieterin sei Dank – Warum Bannwil bei den Elektroautos obenaus schwingt Eine neue Informationsplattform zeigt auf: Die Oberaargauer Gemeinde hat den höchsten Anteil an elektrisch angetriebenen Autos im Kanton. (www.bernerzeitung.ch, 16.4.21)

Satelliten sollen Treibhausgaslecks aufspüren Bis 2023 will der US-Bundesstaat Kalifornien zwei Satelliten starten, die den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) und Methan überwachen sollen. Geplant ist, danach weitere Überwachungssatelliten in Umlauf zu bringen, berichtet das Fachmagazin „Science“. Das 100-Millionen-Dollar-Projekt „Carbon Mapper“ wurde auch von privater Seite wie dem Milliardär und früheren New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg unterstützt. | Ziel ist es, große Emissionen von Treibhausgasen, die etwa aus Kraftwerken für fossile Brennstoffe, undichten Pipelines und Viehzuchtbetrieben aufsteigen, aufzuspüren. „Wir haben es auf die großen Emittenten abgesehen“, sagte Riley Duren, CEO von Carbon Mapper an der Universität von Arizona. Bisherige Satelliten verfügen nicht über die Auflösung und den Fokus für diese Art der Überwachung. Die große Schwierigkeit dabei ist, bei Umlaufgeschwindigkeit genug Licht zu sammeln, um die dezenten Signale von Methan, CO2 und Chlorophyll zu erkennen. (orf.at, 16.4.21)

Akkurate Prognosen für den PV-Ertrag Der Stromertrag aus Photovoltaik-Anlagen unterliegt — ähnlich wie bei Windkraftwerken — erheblichen Schwankungen. Ein wichtiger Einflussfaktor ist das Wetter. Meteorologen können die erwarteten Solarstrom-Erträge dank Prognosen auf mehrere Tage hinaus mit ansprechender Verlässlichkeit vorhersagen. Die dafür erforderlichen Wettermodelle werden fortlaufend verbessert, unter anderem dank den Anstrengungen einer internationalen Arbeitsgruppe, die seit drei Jahren unter dem Dach der Internationalen Energieagentur tätig ist. Schweizer Meteorologen arbeiten federführend mit. (energeiaplus.com, 16.4.21)

- Umweltbilanz im Vergleich - Der Bundesrechnungshof nahm vor kurzem die deutsche Energiewende regelrecht auseinander: Sie funktioniere nicht wie geplant und gefährde den Wirtschaftsstandort Deutschland. Auch beim Elektroauto gibt es Zweifel, ob es Deutschland seinen Klimazielen näherbringt.Von FOCUS-Online-Autor Wolfgang Gomoll (www.focus.de, 16.4.21)

Studie zu Geldveranlagung: Ausstieg aus Kohle und Öl zahlt sich aus Es könnte ein wichtiger Schritt in der Debatte über „grüne“ Veranlagungen und den Ausstieg aus Aktien von Öl- und Kohleunternehmen sein: Ausgerechnet der weltweit größte Vermögensverwalter BlackRock — seit Jahren eine Zielscheibe von Umweltschutzgruppen — hat nun in einer Studie festgestellt: Wer Aktien von Kohle- und Ölunternehmen aus seinem Portfolio streicht, handelt nicht nur ökologisch, sondern vermehrt auch das eigene Vermögen. (orf.at, 16.4.21)

Studie: Die Zahl der noch intakten Ökosysteme liegt weltweit bei nur noch 3 Prozent Funktionierende Ökosysteme bringen eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich. So helfen sie beim Kampf gegen den Klimawandel und reduzieren die Wahrscheinlichkeit von Pandemien. Trotzdem dringt der Mensch immer weiter in die Natur vor. Diese Tatsache ist bereits seit langem bekannt und offensichtlich. Ein internationales Forscherteam hat diese Entwicklung nun mit Zahlen unterlegt. Zunächst werteten sie dafür Satellitenbilder aus. Hier war der Befund noch nicht ganz so deprimierend. Denn vergleichsweise viele Flächen sahen noch recht unberührt aus. Dann aber gingen die Forscher ins Detail, bezogen auch Listen bereits ausgestorbener und stark gefährdeter Arten mit ein und kamen schließlich zu dem Ergebnis: Lediglich drei Prozent der weltweiten Ökosysteme sind noch vollkommen intakt. In der Regel bedeutet dies, dass der menschliche Fußabdruck dort sehr klein ist. (www.trendsderzukunft.de, 16.4.21)

Luftverkehrsbranche stellt Forderungen an den Bundesrat – Klimastreik reagiert umgehend Die Luftverkehrsbranche fordert vom Bundesrat Planungssicherheit und eine klare Perspektive. Drei Forderungen stellen Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Verzicht auf Reisebeschränkungen zwischen Ländern mit ähnlichem Ansteckungsrisiko, freies Reisen für alle Passagiere, die Coronavirus-geimpft, -genesen oder negativ -getestet sind und ein international anerkannter digitaler Impfpass. | Der Luftverkehr sei für die Schweiz von herausragender volkswirtschaftlicher Bedeutung, argumentierten Vertreter von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite nach einem Aviatik-Gipfel mit Vertretern von Aerosuisse, dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund (SGB), dem Wirtschaftsdachverband Economiesuisse, von Kapers (Kabinenpersonal) und dem Schweizerischen Arbeitgeberverband. | Die Forderungen der «Back to the Air»-Initiative stiessen bei der Klimastreik-Bewegung umgehend auf Kritik. Die «klimazerstörende» Flugbranche beute Arbeiter und Umwelt aus, und die Forderungen würden noch mehr Leid und Tod durch die Klimakrise (www.watson.ch, 16.4.21)

Meyer Burger vertreibt seine Module in der Schweiz über Großhändler Solarmarkt Die ersten Module aus der neuen Fertigung von Meyer Burger werden im Juli verfügbar sein. Schon ab Ende April können Handwerker in der Schweiz die Paneele beim Großhändler Solarmarkt bestellen. (www.photovoltaik.eu, 16.4.21)

Nachhaltigkeit muss nicht teuer sein! So sparst du sogar Geld Ein nachhaltiges Leben können sich nur Reiche leisten, oder? Falsch gedacht. Je nach Lebensbereich kannst du sogar Geld sparen, wenn du die klimafreundliche Route fährst (mit dem Fahrrad versteht sich). Du wirst nicht gleich in Geld schwimmen, aber auf lange Sicht doch einiges günstiger wegkommen. Ich verrate dir meine Tipps und freue mich auf deine! (www.watson.ch, 16.4.21)

Die Luftfahrtbranche muss «Back in the Air» Dies gilt insbesondere für den internationalen Flugverkehr: Während sich in grossen Ländern mit viel Binnenverkehr wie den USA oder China nach der ersten Corona-Welle eine gewisse Erholung eingestellt hat, kämpft der grenzüberschreitende Verkehr anhaltend mit Problemen. So ist die Anzahl Flugbewegungen in Europa im Gesamtjahr 2020 um etwa 50 Prozent eingebrochen. Beim Passagieraufkommen sind es sogar minus 80 Prozent. | «Für wertschöpfungsintensive Unternehmen gibt es keine echten Alternativen zur Luftfracht.», lesen Sie im Blog von Rudolf Minsch, warum die Luftfahrtbranche #backintheair muss @economiesuisse (www.economiesuisse.ch, 16.4.21)

Vollelektrisch durch den Himmel Insgesamt bietet der Elektroflug eine Vielzahl von Vorteilen und Möglichkeiten. Sobald Akkus mit ausreichender Leistungsdichte zur Verfügung stehen, ist die Frage nach der Haupt-Antriebsenergie im Luftverkehr ein für alle Mal geklärt, wie das heute ja bereits beim Auto der Fall ist. (www.dgs.de, 16.4.21)

Alpine Pflanzen verlieren zunehmend weissen «Schutzmantel» Die Schneedecke in den Alpen ist seit den 1960er-Jahren jedes Jahrzehnt fast drei Tage früher geschmolzen. Dieser Trend ist temperaturbedingt und kann nicht durch stärkeren Schneefall kompensiert werden. Bis Ende Jahrhundert könnte die Schneedecke auf 2500 Meter sogar einen Monat früher weg sein als heute, wie Simulationen von Umweltwissenschaftlerinnen der Universität Basel zeigen. (www.unibas.ch, 16.4.21)

Clear solar cells put the ‘green' in greenhouses by making them zero-energy | Future greenhouses could be made energy-neutral by integrating semi-transparent organic solar cells into their panels, a study shows. Greenhouses with glass panels made of see-through solar cells could be completely energy-neutral in some climates, according to a study published in Joule. Such zero-energy greenhouses could be a big step forward for environmentally sustainable agriculture. | Feeding a growing world population is putting enormous stress on land and water resources. Greenhouses promise to reduce the environmental impact of agriculture by using land more efficiently while reducing water and pesticide use. The downside is the large amount of energy greenhouses need for heating and cooling. | So researchers from North Carolina State University used a computer model to calculate the amount of energy a greenhouse with solar modules integrated into its structure would produce in different climates. The model tested if that energy was enough to meet the demand of greenhouses growing tomatoes in three locations: Phoenix, AZ, Raleigh, NC, and Antigo, WI. (www.anthropocenemagazine.org, 16.4.21)

Green Hydrogen Is Bubbling with Hype – Again | Is this time for real? It's lighter than air, more common than carbon, and burns with a bang into a puff of pure water vapor. Some see it as an essential element in decarbonizing electricity, transportation, and even steelmaking. Hydrogen is easy to love–but, for some of the same reasons, hard to handle. Recently, pressure has been building to make more of this gas and to use it to move energy in a form that can burn in power plants and steel mills, energize fuel-cell vehicles and generators, and combine with captured carbon dioxide to make liquid fuels or solid plastics. Japan, Australia, Saudi Arabia, and other nations are touting hydrogen production as a near-term priority and a major element in their long-term plans to decarbonize their economies. In a recent seven-part series on “The race to scale-up green hydrogen,” the Financial Times examined some of the 228 large hydrogen projects–involving $300 billion in capital investment–that have been announced. Hydrogen is high in the hype cycle. But … (www.anthropocenemagazine.org, 16.4.21)

Food scientists devise a clever way to recycle beer waste into food and fuel | By extracting the proteins and fibers in spent grain, researchers show that we can drink our beer and eat it too Brewing beer produces a large amount of leftover grain. Some craft breweries and home brewers turn this spent grain into bread, crackers and dog biscuits. But most of the tons of spent grain produced worldwide becomes either cattle feed or ends up in landfills. | Food scientists at Virginia Polytechnic and State University have now found an efficient way to turn this waste into treasure. By extracting the protein and fiber from beer waste, they have made biofuels and new types of protein sources for food. They reported their work at the American Chemical Society spring meeting last week. | About 85 percent of the byproducts from the beer brewing process are spent grains. This wet mash left behind after the sugars have been wrung out from beer brewing grains like barley, wheat, and rye contains about 70 percent fiber and 14—­30 percent protein. Breweries around the world produce around 40 million tonnes of this byproduct every year. It could be a cheap source of nutrition, … (www.anthropocenemagazine.org, 16.4.21)

Prima Klima beim Videogipfel von Merkel, Macron und Xi Erfreuliches konnten die Kanzlerin und der Staatschef von ihrem Digitaltreff mit Pekings starkem Mann zum Klimaschutz berichten. Der Blick auf Chinas Kohlekraftwerke schützt indes vor allzu großer Euphorie. (www.dw.com, 16.4.21)

13 Millionen E-Autos in Deutschland bis 2030? Die Erneuerbaren-Lobby rechnet vor, warum sich die Stromerzeugung aus Wind und Sonne innerhalb der nächsten zehn Jahre mehr als verdoppeln muss. (www.faz.net, 16.4.21)

Umweltstudien: Agroscope wehrt sich Studien des Forschungsinstituts Agroscope zeichnen ein düsteres Bild bei Annahme der Trinkwasser-Initiative. Die ökologischen Auswirkungen dürften vor allem wegen Importen negativ sein. Die Initianten kritisieren die Studien, Agroscope weist die Kritik vehement zurück. (lid.ch, 16.4.21)

China plant größtes Wasserkraftwerk der Welt in Tibet Das bisher größte Kraftwerk der Welt steht in China: der Dreischluchtenstaudamm am Jangtse. Doch das neueste Kraftwerksprojekt Pekings lässt selbst diese Anlage klein aussehen: Ein gigantisches Wasserkraftwerk in Tibet soll dreimal so viel Strom erzeugen. | Umweltschützer und der Nachbar Indien sind alarmiert. Der Megastaudamm ist nicht nur ein schwerer Eingriff ins Ökosystem, China würde damit auch einen Großteil der Wasserversorgung Südasiens kontrollieren. | Der Staudamm ist am Oberlauf des Brahmaputra im Himalaya geplant. Er soll den längsten und tiefsten Canyon der Welt in einer Höhe von mehr als 1.500 Metern überspannen und jährlich bis zu 300 Milliarden Kilowatt Strom erzeugen. Der im März verabschiedete 14. Fünfjahresplan Chinas erwähnt das Projekt, nennt aber keine Details zum Zeitrahmen oder den Kosten. (orf.at, 16.4.21)

Blog-Marketing: Was ist und wie geht das? Blog-Marketing: Grundlagen, Tipps und Vorteile aus zwei Perspektiven. Was ist Blog-Marketing und wie profitiert die Content-Strategie davon? | Im Vorfeld zu diesem Beitrag habe ich wie immer erst nach inspirierenden Quellen recherchiert. Zum Thema Blog-Marketing gibt es eine überschaubare Anzahl an Content. Das liegt daran, dass es sich um ein eher neueres Instrument handelt. Oder die Beteiligten nicht genau wissen, wie Blog-Marketing funktioniert. Die Zurückhaltung von Unternehmen und Solopreneuren ist in meiner Filterblase jedenfalls spürbar. (www.pr-stunt.de, 16.4.21)

E-Commerce verursacht weniger CO2-Emissionen als stationärer Handel Die Klimabilanz des Online-Handels ist besser als die des stationären Handels. Das zeigt eine aktuelle Studie von Oliver Wyman und Forschern der Uni St. Gallen. | Viel unnötiges Verpackungsmaterial und dann auch noch jede Menge Lieferwägen, die die Innenstädte verstopfen: Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind Themen, auf die Verbraucher beim Shoppen zunehmend Wert legen. Eine Studie der Unternehmensberatung Oliver Wyman und der Logistics Advisory Experts GmbH lindert das schlechte Gewissen, das bei jedem Klick auf den Warenkorb im E-Commerce mitschwingt, nun etwas. | Die Ergebnisse, die dem Handelsblatt vorliegen, zeigen hier nun, dass die Klimabilanz des Online-Handels besser ist als die des stationären Handels. Demnach liegt der berechnete CO2-Ausstoss beim stationären Handel im Schnitt pro verkauftem Produkt um den Faktor 2,3 höher als im E-Commerce. (www.computerworld.ch, 16.4.21)

Medienförderung: SRG bei Onlinetexten nicht einschränken Die zuständige Ständeratskommission kann mit einer Einschränkung für die Online-Dienste der SRG nichts anfangen. Sie will den vom Nationalrat eingefügten entsprechenden Artikel wieder aus dem Massnahmenpaket zugunsten der Medien streichen. Der Entscheid fiel ohne Gegenstimme. (www.persoenlich.com, 16.4.21)

Industrie will sich 'grünen' Kohlenstoff anrechnen lassen CO2 vermeiden und die Wirtschaft dekarbonisieren — gut und schön, klingt es beim Bundesverband der Deutschen Industrie. In einem "Diskussionspapier" plädiert der BDI für sogenannte Carbon-Capture-Utilisation-and-Storage-Technologien (CCUS) als Teil der Strategie, um die Klimaziele zu erreichen. (www.klimareporter.de, 16.4.21)

"Die Schweiz macht die besseren Gesetze als die EU" Der Schweizer Unternehmer und Investor Luzius Meisser engagiert sich gegen das Rahmenabkommen mit der EU. Die im Vergleich zur EU-Bürokratie schlanken Schweizer Gesetze seien ein Standortvorteil, schreibt der Blockchain-Experte im Standpunkt. Es ist ein altes Klischee, dass die Europäische Union bürokratisch und bürgerfern sei. Bedauerlicherweise bestätigt sich dieses Klischee, wenn man die jüngsten Anstrengungen der EU zur Förderung der Blockchain-Technologie mit denjenigen der Schweiz vergleicht. Im Direktvergleich sind die Schweizer Gesetze einfacher und verständlicher gehalten. Dahinter steckt die Einsicht, dass der Gesetzgeber nicht jede Eventualität vorhersehen kann. Die Regularien der EU hingegen scheinen von einem Misstrauen gegenüber den eigenen Mitgliedstaaten und Behörden geprägt. Man will die Details schon auf höchster Ebene regeln, damit auf den unteren Ebenen nichts falsch gemacht werden kann. Dass auf der höchsten Ebene ebenfalls Fehler passieren können, wird... (www.swissinfo.ch, 16.4.21)

Neue Farbe: „Weißestes“ Weiß soll Erde kühlen Der globalen Erwärmung ist auf vielerlei Arten zu begegnen: Forschende der US-Universität Purdue widmeten sich der Kühlung von Häusern, ohne Klimaanlagen zu bemühen. Sie stellten nun die bisher „weißeste“ Farbe her, die 98 Prozent des Sonnenlichts reflektiert. Damit sollen sich Häuser bald selbst kühlen. (orf.at, 16.4.21)

Rufe nach pestizidfreien Lebensmitteln und sauberem Wasser werden lauter Zwei separate Initiativen fordern eine radikale Reform der Landwirtschaft und der Lebensmittelproduktion in der Schweiz. Der Einsatz synthetischer Pestizide soll innert zehn Jahren verboten werden. Beide Volksinitiativen verfolgen ein ähnliches Ziel, sie unterscheiden sich aber in ihrem Ansatz: Sie richten sich gegen die intensive Landwirtschaft und streben nachhaltigere Produktionsmethoden an. Auffallend ist die starke persönliche Sorge der Mitglieder beider Kampagnenkomitees um Umweltverschmutzung, Biodiversität, sichere Nahrung und sauberes Trinkwasser. Die beiden Volksinitiativen gehören zu den fünf Vorlagen, über die auf nationaler Ebene am 13. Juni abgestimmt wird. Um was geht es? Die Initiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide fordert ein generelles Verbot des Einsatzes von synthetischen Unkraut-Vernichtungsmitteln, Insektiziden und Fungiziden in der Schweizer Landwirtschaft sowie für den privaten oder gewerblichen Gebrauch. Sie will auch die Einfuhr solcher... (www.swissinfo.ch, 16.4.21)

Wärmelieferverträge: Kunden kriegen Geld zurück Die Bundesarbeitskammer (BAK) klagte die ista Österreich GmbH wegen einer unrechtmäßigen Ausfallshaftungsklausel im Wärmeliefervertrag. Der Oberste Gerichtshof (OGH) gab nun der BAK recht: Mieter und Wohnungseigentümer bekommen im Schnitt 43 Euro - insgesamt mehr als zwei Millionen Euro - zurück. Selbst klagen müssen sie nicht. Die Geschichte brachte ein hartnäckiger Konsument aus dem Salzkammergut ins Rollen. (www.krone.at, 16.4.21)

Wie russische IT-Firmen mitarbeiten: Die USA legen neue Informationen zu Cyberangriffen offen Hinter dem ausgeklügelten Solarwinds-Angriff von vergangenem Jahr steckt der russische Auslandnachrichtendienst. Das sagen die USA und Grossbritannien. Der Dienst ist weiterhin aktiv und kann angeblich auf die Unterstützung russischer IT-Firmen setzen. (www.nzz.ch, 16.4.21)

Hafermilch-Pulver soll Müll und Ressourcen sparen. So funktioniert der neue Trend. Statt Haferdrinks im Getränkekarton zu kaufen, kann, wer möchte, sie jetzt einfach selbst anrühren – aus Pulver und Leitungswasser. Wir haben uns einige Hafermilch-Pulver genauer angesehen. - Der Beitrag Hafermilch-Pulver soll Müll und Ressourcen sparen. So funktioniert der neue Trend. erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.4.21)

Rechnungshof warnt vor Milliarden-Kosten Der Rechnungshof kritisiert in einem Bericht die österreichische Klimapolitik. Bereits jetzt verursache der Klimawandel volkswirtschaftliche Kosten von einer Milliarde Euro jährlich. Zudem werde Österreich - aus heutiger Sicht - die Klimaziele der EU für 2030 deutlich verfehlen. Während die Opposition von einem „vernichtenden Zeugnis” sprach, kündigte Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) eine „Aufholjagd” an. (www.krone.at, 16.4.21)

Filme von Draussen: Eine Liebeserklärung an den Sommer Für Bächli Bergsport hat die Zürcher Bewegtbild-Agentur eine neue Videokampagne entwickelt, die dem Sommer in den Bergen huldigt. (www.persoenlich.com, 16.4.21)

Werbung während Corona: Papier schlägt Bildschirm Eine aktuelle Studie im Auftrag der Schweizerischen Post bestätigt ein verändertes Kaufverhalten. (www.persoenlich.com, 16.4.21)

A stunning new @googleearth visualization tool shows how humans are impacting the Earth's atmosphere and surface. Check out how your region is being impacted: @IPCC_CH (bit.ly, 16.4.21)

Supermärkte werden Rücknahmestellen: Mit dem Elektroschrott zu Aldi Ob alte Rasierer oder E-Zahnbürsten: Verbraucher können Elektroschrott künftig ohne Kassenzettel auch in Supermärkten und Discountern abgeben. mehr... (taz.de, 16.4.21)

0100101110101101.org Seit Mitte der 1990er-Jahre beschäftigen sich Eva & Franco Mattes (*1976) künstlerisch mit der Digitalisierung. Eine aktuelle Auswahl ihrer Werke ist bis Ende Mai im Fotomuseum Winterthur unter dem Titel «Dear Imaginary Audience» zu sehen. Noch vor einem Erkenntnisgewinn wird die Auseinandersetzung zu einem kaum mehr überschaubaren Fragenkomplex. (www.pszeitung.ch, 16.4.21)

«Kohle machen mit der Kohle ist ein dreckiges Geschäft» Was hat das CO2-Gesetz, über das wir am 13. Juni abstimmen, mit der Offenlegung von klimabezogenen Finanzrisiken in den Bilanzen von Finanzmarktakteuren zu tun? Rolf Kurath, ehrenamtlicher Präsident des Vereins Actares, AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften, bringt im Gespräch mit Nicole Soland Licht ins Dunkel. (www.pszeitung.ch, 16.4.21)

Zeichen und Zeitgeist Die Stadtpräsidentin hat eine heisse Kartoffel angefasst. Und ist bis anhin auf erstaunlich wenig Widerstand gestossen. Vielleicht hat man in der Redaktion an der Falkenstrasse zu fest den Blick in die USA gerichtet, um zu merken, was hier geschieht. Sie liess letzte Woche mitteilen, dass der Stadtrat beschlossen hat, koloniale und rassistische Zeichen im Stadtraum zu entfernen oder zu kontextualisieren. Konkret sollen jetzt drei Hausinschriften im Niederdorf entfernt werden: Die Inschrift «Zum Mohrenkopf» beim Neumarkt 13, die Plakette «Zum kleinen Mohrenkopf» an der Predigergasse 15 und die Inschrift «Mohrentanz» an der Niederdorfstrasse 29. Nicht entfernt, aber kontextualisiert werden soll die Malerei in der Aula des Hirschen­grabens mit dem Völkerschaumotiv. Beim Wandbild eines Mohren am Neumarkt 22 soll der Kontakt mit dem Besitzer oder der Besitzerin aufgenommen werden für eine allfällige Entfernung des Bilds. Es handelt sich dabei um eine Werbung für eine Bäckerei … (www.pszeitung.ch, 16.4.21)

Dokumentarfilm: „We the Power“ zeigt die Kraft der Bürgerenergie Die Bürgerenergie in Europa bekommt starken Rückenwind: eine Kampagne wirbt für mehr Bürgerbeteiligung an der Energiewende. Herzstück ist ein 40-minütiger Dokumentarfilm, der Leuchtturmprojekte und Aktivisten in ganz Europa vorstellt. (www.energiezukunft.eu, 16.4.21)

Gesprächsband | Der Unbestechliche Reporterlegende Landolf Scherzer erzählt die Geschichten hinter den Geschichten | Landolf Scherzer ist einer der wenigen Meister der literarischen Reportage in Deutschland. In einer Liga und mit einer ähnlich umfänglichen Liste von Buchtiteln vergleichbar mit dem 1942 geborenen Günter Wallraff. Landolf Scherzer war bis zur deutschen Einheit der Reporter-Star im Osten, Wallraff der Star seit Ganz unten im Westen. Beide waren für ihren unbestechlichen Wirklichkeitssinn berühmt und beide ähnlich auf ihrer Seite als Querulanten angegriffen. Der 1941 geborene Scherzer — gerade ist er 80 Jahre alt geworden — avancierte in seinen zwei Dutzend Reportagebänden zum Menschensammler. (www.freitag.de, 16.4.21)

Langzeitfolgen des Klimawandels Das Leben praktisch aller Tiere im Meer hängt von der Verfügbarkeit von Sauerstoff ab, das als Gas im Meerwasser gelöst ist. Doch schon seit einigen Jahrzehnten verliert der Ozean kontinuierlich Sauerstoff. In den letzten 50 Jahren global gesehen etwa 2% des Gesamtinventars (regional zum Teil deutlich mehr). Hauptgrund dafür ist die globale Erwärmung, die zu einer Abnahme der Löslichkeit von Gasen und damit auch von Sauerstoff sowie zu einer Verlangsamung der Umwälzbewegung des Ozeans und damit der Belüftung führt. Eine neue Studie, die heute in der internationalen Fachzeitschrift Nature Communications erschienen ist, zeigt, dass dieser Prozess sich noch über Jahrhunderte fortsetzen wird, selbst wenn alle CO2-Emissionen und damit die Erwärmung an der Erdoberfläche sofort gestoppt werden würden. - „In der Studie wurde in einem Modell des Erdsystems einmal theoretisch durchgespielt, was bei einem sofortigen Stopp aller CO2-Emissionen langfristig im Ozean geschehen wird“, erläutert der Autor, Prof. Dr. Andreas Oschlies vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. „Die Ergebnisse zeigen, dass sich sogar in diesem Extremszenario die Sauerstoffabnahme über Jahrhunderte fortsetzt und sich der bis heute realisierte Sauerstoffverlust des Ozeans mehr als vervierfacht“, so Oschlies weiter. - Der langzeitliche R&# >| (www.geomar.de, 16.4.21)

Klimaziele deutlich verfehlt: Rechnungshof warnt vor Milliarden-Kosten Nach aktuellem Stand wird Österreich die Klimaziele der EU für 2030 deutlich verfehlen. Es drohen Kompensationszahlungen von über neun Milliarden Euro, warnt der Rechnungshof. (www.diepresse.com, 16.4.21)

Missbrauchsvorwürfe | Foucault verbieten? Der französische Philosoph steht unter einem ungeheuren Verdacht. Müsste man ihn jetzt nicht folgerichtig canceln? | Nun hat es einen der Guten erwischt. Der 1984 verstorbene französische Philosoph Michel Foucault gilt als Vordenker einer neuen akademischen Linken. Auch wenn es vermehrt Korrekturen an diesem Bild gab, sogar „neoliberale Tendenzen“ in seinem Werk gesehen wurden (der Freitag 47/2019), steht außer Frage, dass er Gendertheorie und Postcolonial Studies mit seiner „Diskursanalyse“ geprägt hat. Wer heute von Biopolitik oder Ausschlussmechanismen spricht, tut das implizit oder explizit mit Bezug auf ihn. (www.freitag.de, 16.4.21)

Apple will bis 2030 ein klimaneutrales iPhone produzieren - Apple will bis 2030 ein klimaneutrales iPhone verkaufen und dafür die gesamte Lieferkette CO2-neutral gestalten. Dafür investiert der Konzern nun 200 Millionen US-Dollar in einen Umweltfonds. Die Hintergründe. - - Bis 2030 will Apple seine komplette Lieferkette klimaneutral gestalten. Dabei sollen 75 Prozent der Emissionen entfallen. Die restlichen 25 Prozent will der iPhone-Konzern unter anderem mit Aufforstung kompensieren. - „Die Natur bietet einige der besten Prozesse, um Kohlenstoff aus der Atmosphäre zu entfernen. Wälder, Feuchtgebiete und Graslandschaften entziehen der Atmosphäre Kohlenstoff und binden ihn dauerhaft in ihren Böden, Wurzeln und Ästen“, wird Apples Umwelt-Chefin Lisa Jackson in der Mitteilung des Konzerns zitiert. - Apples Weg zum klimaneutralen iPhone - Apple selbst arbeitet inzwischen dank erneuerbaren Energien seit rund einem Jahr klimaneutral. Das Problem liegt jedoch bei den Produzenten und Zulieferern. Hier entstehen mehr als drei Viertel der gesamten von Apple verursachten CO2-Emissionen. - Apple hat sich zum Ziel gesetzt, jedes Jahr eine Million Tonnen CO2 aus der Atmosphäre zu extrahieren. Das ist laut Apple so viel wie knapp 200.000 Autos verbrauchen. - Bei der Realisierung dieses ambitionierten Klima-Ziels soll ein Umweltfonds helfen. Das Investment beträgt 200 Millionen US-Dollar, die in Kompensatio >| (www.basicthinking.de, 16.4.21)

Geldanlage: Und ewig lockt der Wasserstoff Viele Anleger sehen den sauberen Energieträger als heißes Investmentthema. Diese Ansicht ist zum Teil berechtigt, zum Teil aber auch nicht. Das zeigt der Blick auf ausgewählte Wasserstoff-Aktien. (www.faz.net, 16.4.21)

Thüga startet Regionalstromtarif Die Thüga hat einen Regionalstromtarif an den Start gebracht. Der Großteil der Energie stammt aus dem Windpark Verenafohren im Landkreis Konstanz und aus Photovoltaik-Anlagen. (www.energie-und-management.de, 16.4.21)

Schweiz braucht 87 Mio. Tonnen Material pro Jahr Empa-Forschende haben im MatCH-Projekt die gesamten Material- und Energieflüsse der schweizerischen Volkswirtschaft erfasst. Ihr Abschlussbericht liefert nun interessante Daten und Vergleiche. Zudem analysierte das Team, wie sich das Verhalten der hiesigen Bevölkerung auf die Emission von Treibhausgasen auswirkt. (www.umweltperspektiven.ch, 16.4.21)

Apple investiert in Forstwirtschaft zum CO2-Abbau - Klimawandel - Apple investiert in Forstwirtschaft zum CO2-Abbau - - Mit einer millionenschweren Investition will Apple das CO2 aus der Atmosphäre binden. Doch der Umweltschutz ist nicht nur Liebhaberei für den iPhone-Hersteller. Es geht auch um finanzielle Rendite. - - - - (www.computerworld.ch, 16.4.21)

Champions League: Öl und Gas im Halbfinale Mit ManCity, Paris und Chelsea stehen drei Klubs im Halbfinale, deren Entscheider an fossilen Brennstoffen mitverdienen. Die Uefa sollte endlich sagen, was aus dem Financial Fair Play wird. (www.sueddeutsche.de, 16.4.21)

App gibt Tipps für umweltfreundliches Leben Testerinnen und Tester für die Nachhaltigkeits-Web-Anwendung "SUSLA" gesucht: Ab sofort ist die App auch deutscher Sprache verfügbar (wupperinst.org, 16.4.21)

Vallox: Viren-Luftreiniger als Stand- und Mobilgeräte - -   - Filter der Klasse H14 haben laut Vallox bei entsprechenden Vorfiltern eine Standzeit von mehreren 1000 Betriebsstunden. Bei den Umluftreinigern „airCAREs“ werden sie durch zwei Vorfilter geschützt, die elektronisch überwacht werden. Somit würden Wartungsaufwand, Betriebskosten und Laufgeräusche „auf ein Minimum“ reduziert. Die Geräte sind steckerfertig, sodass nach dem Einschalten nur noch die Wunschluftmenge eingestellt werden muss. Vallox GmbH, Von-Eichendorff-Str. 59 a, 86911 Dießen, Tel.: 08807 9466-0, info@vallox.de, www.vallox.de - -   -   -   - - (www.ikz.de, 16.4.21)

World Earth Day - Klimaneutrale Bundesliga: Vereine sollten Erfolg nicht nur über Tabellenplatz definieren - Deutschland ist eines der reichsten Länder der Erde. Unser Wohlstand basiert auf Fleiß, guter Bildung, Einfallsreichtum und vieler Ressourcen. Diese schienen bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein unerschöpflich. So haben wir sie auch genutzt und Wasser, Land, Rohstoffe und unsere Atmosphäre beansprucht. Diese Rechnung geht heute nicht mehr auf.Von Gastautor Dietmar Hopp (www.focus.de, 16.4.21)

Toni Innauer will die Gletscherflüsse schützen Skisprunglegende Toni Innauer steht seit 20 Jahren im Dienst der Natur. Als WWF-Flussbotschafter versammelte er jetzt Prominente aus Kunst, Wissenschaft und Sport hinter sich, um mitzuhelfen, das Naturjuwel Isel zu erhalten. Der Fluss ist einer der wenigen noch intakten Gewässer Europas und auch das größte Sorgenkind: Kraftwerke in Zuflüssen zerstören die Idylle. (www.krone.at, 16.4.21)

Bürger wehren sich gegen Privatisierung von Fernwärme In Neumünster in Schleswig-Holstein will die Stadt die kommunale Fernwärmeversorgung möglicherweise in Teilen verkaufen. Dagegen wehren sich Bürger. Mit der Teilprivatisierung könnte Neumünster den wichtigsten Hebel für mehr Klimaschutz verlieren. (www.energiezukunft.eu, 16.4.21)

Energiewende: Wenn der Nachbar den Strom liefert Die Energiewende verlangt nach neuen Modellen. Wie zum Beispiel „Energiegemeinschaften“, wo der Strom nicht weit fließen muss. In Kärnten werden jetzt erste Modelle erprobt. (www.krone.at, 16.4.21)

Tool unterstützt KMU bei der Erfassung von Energiedaten - - Im Rahmen des Projektes „Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz“ (MIE) wurde mit dem „Energiebuch“ ein Werkzeug entwickelt, um kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) auf dem Weg zu mehr Energieeffizienz Unterstützung zu bieten.  Sie können damit alle betrieblichen Energiedaten systematisch erfassen und zentral sammeln. Diese bilden die Basis für das eigene Monitoring sowie eine Entscheidungsgrundlage hinsichtlich zukünftiger Effizienzmaßnahmen. - - (www.geb-info.de, 16.4.21)

Research shows to disrupt online extremism freewill is key According to new research, when people are explicitly told that they are free to accept or reject propagandistic claims, the likelihood of choosing a moderate view increases. This was a result of a survey of attitudes that tested counter-propaganda strategies, which stressed a person's autonomy, and then measured sentiments after exposure. (www.eurekalert.org, 16.4.21)

Long-term consequences of CO2 emissions According to a new study published today in the scientific journal Nature Communications, the oxygen content in the oceans will continue to decrease for centuries even if all CO2 emissions would be stopped immediately. According to the author, Prof. Dr. Andreas Oschlies, from GEOMAR Helmholtz Centre for Ocean Research Kiel, the slowdown of ocean circulation and the progressive warming of deeper water layers are responsible for this process. (www.eurekalert.org, 16.4.21)

Thermoelectric material discovery sets stage for new forms of electric power in the future A Clemson University physicist and collaborators from China and Denmark have created a new and potentially paradigm-shifting high-performance thermoelectric compound. (www.eurekalert.org, 16.4.21)

Versorgungssicherheit ist nicht gleich Selbstversorgung: Daran ist die Schweizer Maskenproduktion gescheitert Das Lobbying für die Produktion von Arzneimitteln in der Schweiz läuft auf Hochtouren. Doch die Versorgungssicherheit hat ihren Preis: teure Überkapazitäten. (www.nzz.ch, 16.4.21)

GASTKOMMENTAR - Statt Maturaquoten die höhere Berufsbildung stärken Zur Bewältigung der Digitalisierung in der Arbeitswelt braucht es keine Erhöhung der Maturitätsquoten. Eine solche würde grosse Kosten verursachen und wäre gleichzeitig nur über eine Senkung der Leistungsniveaus zu erreichen. (www.nzz.ch, 16.4.21)

GASTKOMMENTAR - Die Klimapolitik bleibt ohne Wirkung Der Klimaschutz wird längst zur «Überlebensfrage der Menschheit» hochstilisiert. Während Kritiker der Klimapolitik mundtot gemacht werden, müsste eigentlich dringend die Debatte über Ineffizienz ansetzen. (www.nzz.ch, 16.4.21)

„Ein neues Betriebssystem für unsere Gesellschaft entwickeln“ Wie können wir die Digitalisierung für eine Neugestaltung der Demokratie nutzen? Damit beschäftigt sich Geraldine de Bastion. Die Mitbegründerin des Beratungsunternehmens Konnektiv ist außerdem Mitglied im Zukunftskreis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und berät mit weiteren Expertinnen und Experten im Rahmen der Strategischen Vorausschau disziplinübergreifend über Zukunftstrends. Teil drei unserer Interview-Reihe. (www.umweltdialog.de, 16.4.21)

HAKRO senkt seinen CO2-Ausstoß mit GoodShipping Als erster Corporate-Fashion-Anbieter startet HAKRO die Zusammenarbeit mit der niederländischen Initiative GoodShipping und trägt so dazu bei, die CO2-Emissionen der Schifffahrtsindustrie zu verringern. Die Kooperation ist ein weiterer Schritt von HAKRO, seine Treibhausgasemissionen über die gesamte Lieferkette zu reduzieren. GoodShipping sorgt für den Einsatz nachhaltiger Biokraftstoffe in der Containerseefracht. (www.umweltdialog.de, 16.4.21)

Stromverbrauch 2020 wegen Pandemie um 2,6% gesunken Im Jahr 2020 lag der Stromverbrauch in der Schweiz mit 55,7 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) unter dem Niveau des Vorjahres (-2,6%). Die inländische Erzeugung (nach Abzug des Verbrauchs der Speicherpumpen) betrug 65,5 Mrd. kWh. Der physikalische Stromexportüberschuss lag bei 5,6 Mrd. kWh. (www.admin.ch, 16.4.21)

Nord Stream 2 ist „kompliziertes Thema“  Zwar hatte das US-Justizministerium grünes Licht für Sanktionen gegen die Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 gegeben, doch für US-Präsident Joe Biden gehe es dabei auch um die Verbündeten in Europa. Nach Trump versucht Biden die beschädigten Beziehungen zu kitten. (www.welt.de, 16.4.21)

Mehrheit der Konsumenten begrüßt CO2-Kennzeichnungen als Entscheidungshilfe beim Einkauf - Verbraucher denken beim Einkauf immer öfter an den Klimaschutz. Dabei sind Kennzeichnungen zu den CO2-Emissionen und zur Klimaneutralität eines Produktes wichtige Entscheidungshilfen. (oekonews.at, 16.4.21)

Mondi: Bis 2025 sollen alle Mondi-Produkte wiederverwendbar, recycelbar Und kompostierbar sein - MAP2030: Internationales Verpackungs- und Papierunternehmen beschließt 10-Jahres-Aktionsplan für Nachhaltigkeit (oekonews.at, 16.4.21)

Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz: Ein ganz konkreter Comeback-Plan - Heimische Arbeitsplätze sowie Ökologisierung der Energieversorgung bei gleichzeitiger Standortstärkung - Parlament ist am Zug und Tempo ist gefragt (oekonews.at, 16.4.21)

Elektro-LKW zum gleichen Preis wie Diesel-LKW - Effenco aus Montreal hat angekündigt, bald LKWs anzubieten, die nicht mehr als ihre fossilen Brüder kosten sollen. (oekonews.at, 16.4.21)

15.4.21

Recycling: Discounter sollen künftig alte Elektrogeräte zurücknehmen Alte Elektrogeräte sollen nicht mehr in Schubladen gelagert, sondern recycelt werden. Das Bundesumweltministerium sieht in Discountern "leicht erreichbare Sammelstellen". (www.zeit.de, 15.4.21)

Ein Schweizer Milliardär treibt die US-Konservativen zur Weissglut Hansjörg Wyss will das Verlagshaus Tribune Publishing vor den Klauen eines Hedgefonds retten — und unterstützt zudem ein breites linksliberales Netzwerk. (www.watson.ch, 15.4.21)

Klimawandel: Internationale Wissenschaftler fordern ethische Richtlinien für Kontrollstudien 195 Vertragspartner haben auf dem Pariser Klimagipfel 2015 Maßnahmen gegen den Klimawandel beschlossen. Wer in der Folge wieviel Treibhausgase reduziert hat, wird derzeit weltweit in zahlreichen Studien untersucht. Doch an welchen ethischen Kriterien wird der Erfolg der Maßnahmen gemessen? Eine Analyse der Prüfkriterien legt nun ein Zusammenschluss internationaler Philosophen sowie Sozial- und Politikwissenschaftler vor, denen auch Prof. Dr. Darrel Moellendorf, Politikwissenschaftler an der Goethe-Universität, angehört. (aktuelles.uni-frankfurt.de, 15.4.21)

Digitalisierungspotenzial in der Schweiz noch gross Eine Studie von Euler Hermes zeigt: Die Schweiz hat in Sachen Digitalisierung noch Luft nach oben | Im Euler Hermes Enabling Digitalization Index 2020 (EDI) liegen die USA, Dänemark und Deutschland erneut unter den Top drei. Allerdings hat die Schweiz im Vergleich zu den Vorjahren an Boden verloren und ist vom siebten auf den zehnten Platz zurückgefallen. China rückt von Platz 17 auf Platz 4 vor. (www.itmagazine.ch, 15.4.21)

Wir setzen uns für unseren Planeten ein – seit 60 Jahren! Seit 60 Jahren setzt sich der WWF auf der ganzen Welt für Umweltschutz ein. Wir sind dankbar für die Unterstützung, die wir erfahren durften, und stolz auf die Erfolge, die wir dank Ihrer Hilfe erreichen konnten. Dies lässt uns mit Hoffnung in die Zukunft blicken! Gerne zeigen wir Ihnen hier eine Auswahl von zehn erfolgreichen Projekten, die wir in den letzten zehn Jahren initiieren und begleiten durften. (www.wwf.ch, 15.4.21)

Forschende tüfteln an einem grünen Treibstoff für Flugzeuge Die Mobilität der Zukunft muss ohne fossile Brennstoffe auskommen. Doch besonders für die Luftfahrt ist dies eine Knacknuss. Mit einem neuen Projekt gehen Wissenschaftler aus der Schweiz dieses Problem nun an. | Die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt und das Paul-Scherer-Institut starteten das Projekt SynFuels. | Ziel des Projekts ist, in den nächsten drei Jahren synthetisches Kerosin für die Luftfahrt zu entwickeln. | Herstellen wollen sie dieses aus Kohlendioxid und Wasserstoff. (www.higgs.ch, 15.4.21)

Nespresso und Co.: Hinter der Öko-Kapsel steckt ein großer Irrtum Wer beim Kaffeetrinken auf die Umwelt achten will, kauft für seine Nespresso-Maschine womöglich kompostierbare Kapseln anderer Hersteller. Mehrere Firmen werben mit den angeblich grünen Alternativen. Doch Umweltschützer sprechen von einer „Entscheidung zwischen Pest und Cholera“. | Wir haben einige kompostierbare #Kaffeekapseln aus Biokunststoff in ihrer CO2-Bilanz nachgerechnet und kommen zu dem Ergebnis, dass sie kaum weniger klimabelastend sind als herkömmliche Kapseln, sagt Günter Dehoust in @welt: @oekoinstitut (www.welt.de, 15.4.21)

Nach Veröffentlichung des Gutachtens des Klimarats: Deutsche Umwelthilfe fordert ambitioniertes Sofortprogramm für den Gebäudebereich – Deutsche Umwelthilfe fordert von Bauminister Seehofer ambitioniertes Paket an Maßnahmen, um CO2-Emissionen im Gebäudebereich nachhaltig zu senken | DUH verklagt Bundesregierung auf geeignete Maßnahmen zur CO2-Reduktion im Gebäudesektor (www.duh.de, 15.4.21)

Expertenrat für Klimafragen legt ersten Bericht vor Der im September 2020 berufene Expertenrat für Klimafragen berät die Bundesregierung bei der Anwendung des Bundes-Klimaschutzgesetzes. Das unabhängige Expertengremium setzt sich aus fünf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusammen, Vorsitzender ist Prof. Dr. Hans-Martin Henning, Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE und Professor für Solare Energiesysteme an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Heute, am 15. April 2021, hat der Expertenrat für Klimafragen seinen ersten Bericht an Bundesumweltministerin Svenja Schulze übergeben. | Der Bericht bewertet die Vorjahresschätzung des Umweltbundesamts zum Treibhausgas-Ausstoß und macht Vorschläge zum künftigen Prozess. Damit bringt sich das unabhängige Gremium erstmalig in den Mechanismus ein, der das Erreichen der nationalen Klimaschutzziele sicherstellen soll. (www.ise.fraunhofer.de, 15.4.21)

«Neue Wege gehen» Die Chemieprofessorin Greta Patzke will die Photosynthese wirksam nachvollziehen und damit die globalen Energieprobleme adressieren. Ein ambitioniertes Ziel. | PFLANZEN MACHEN ES UNS MIT DER PHOTOSYNTHESE SEIT URZEITEN VOR: SIE WACHSEN DURCH DIE UMWANDLUNG VON LICHT, WASSER UND LUFT IN SPEICHERBARE ENERGIE. FRAU PATZKE, SIE WOLLEN DIE PFLANZLICHE PHOTOSYNTHESE WIRKSAM NACHVOLLZIEHEN. WOHER KOMMT IHRE AFFINITÄT FÜR PFLANZEN UND DIE FORSCHUNG? (enaw.ch, 15.4.21)

MCC unterstützt das Monitoring zum Erreichen der deutschen Klimaschutzziele – Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC Brigitte Knopf präsentiert in der Bundespressekonferenz den Bericht des Expertenrats für Klimafragen. MCC-Arbeitspapier unterstützt die Expertise des Gremiums zum Verkehrssektor. (www.mcc-berlin.net, 15.4.21)

Wissenschaft kann die Zukunft nicht vorhersagen – und das ist auch gut so Immer wieder kommt es zu dem Missverständnis, Wissenschaft könne die Zukunft vorhersagen. Doch selbst die ausgereiftesten Modelle, wie sie beispielsweise in der Klimawissenschaft Anwendung finden, haben weder den Anspruch noch das Vermögen, eine exakte Vorhersage zu liefern. Vielmehr basieren alle Modelle auf Vereinfachungen und Annahmen. Beides ist gut und notwendig. (isoe.blog, 15.4.21)

Neuer CO2-Rekord: Die hochgefährliche Kurve, die weit in die Zukunft weist – und steigt und steigt Anfang April 2021 haben Klimaforscherïnnen erstmals einen Kohlendioxid-Anteil von über 420 ppm in der Atmosphäre registriert — ein Fanal. | Inmitten der Corona-Zahlen, die uns tagesaktuell Krankheit, Leid und Sterben vermitteln, ist eine Kurve in den Hintergrund gerückt, die dasselbe tut, nur in viel langfristigeren Dimensionen. | Auf dieser Kurve haben Wissenschaftlerïnnen des Mauna-Loa-Observatoriums auf Hawaii, das seit 1958 die global umfangreichste Messung des Kohlendioxid-Anteils in der Atmosphäre durchführt, am 3. April 2021 einen neuen Rekordwert eingezeichnet: 421 ppm Kohlendioxid (CO2). | Die Kurve bildet den Zeitraum von 5. März 2021 bis 6. April 2021 ab. Es ist der drittletzte gelbe Punkt, der den Durchschnittswert am 3. Apri anzeigt. Er sieht nach etwas aus, das Statistikerïnnen einen „Ausreißer“ nennen. Das könnte ein Messfehler sein oder ein extremer Wert, der das Geschehen aber nicht wirklich repräsentiert. (www.riffreporter.de, 15.4.21)

Der ZKB-Newsroom: Einblick in den Aufbau und die neuen Standards der Kommunikation der 'nahen Bank' Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) ist Dreierlei zugleich: eine Universalbank, eine selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalt und Arbeitgeberin mit über 5'000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Kanton Zürich. Die Kommunikation bewegt sich im Dreieck zwischen Kunden, politischen Stakeholdern und Mitarbeitenden. Seit Anfang 2020 arbeitet das knapp 20-köpfige Kommunikationsteam im Newsroom. Es war noch mitten in der Einspielung der Prozesse, als die Corona-Pandemie ausbrach. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen ist der ZKB-Newsroom schon ein Jahr später ein voller Erfolg. Dagmar Laub hat mir im Gespräch Einblick gegeben in den Aufbau, Hintergründe und Zusammenhänge. (www.mcschindler.com, 15.4.21)

BP, Shell und Co. gegen die bösen Abzocker Das neue CO2-Gesetz bedroht das Geschäft der Ölkonzerne. Der Heizölverkauf droht einzubrechen, Tankstellen könnten verschwinden. Nun gibt sich die Branche als Anwältin der Büezer und Bergbäuerinnen. (www.woz.ch, 15.4.21)

Zivilgesellschaftliches Bündnis für besseren öffentlichen Nahverkehr Das Bündnis will den Wandel des Verkehrssektors vorantreiben — und zwar auf gerechte Weise. Alle Menschen, so das erklärte Ziel, müssen Zugang zu klimafreundlicher Mobilität haben. Schlecht sieht es nach wie vor vor allem auf dem Land aus. (rp-online.de, 15.4.21)

Circunomics: Kreislaufwirtschaft für Batterien Die Zulassungszahlen von Elektroautos steigen, deshalb kommt in den nächsten Jahren eine riesige Zahl alter Batterien auf uns zu. Doch noch ist die Recyclingquote schlecht. Das Start-up Circunomics will mit einer Cloud-Plattform für die Wiedervermarktung und das Recycling von Batterien nachhelfen und eine echte Kreislaufwirtschaft schaffen. (energyload.podbean.com, 15.4.21)

Preis gegen Lebensmittelverschwendung für foodsharing Berlin: Der Würdigung müssen Rechtssicherheit und Wegwerfstopp in Supermärkten folgen Berliner Senat vergibt ersten Preis gegen Lebensmittelverschwendung an foodsharing Berlin | foodsharing Berlin und Deutsche Umwelthilfe begrüßen Preis und fordern konkrete gesetzliche Vorgaben zur Halbierung der Lebensmittelverschwendung bis 2030 | In Deutschland landen jährlich bis zu 18 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll (www.duh.de, 15.4.21)

Architekten-Interview: Wird Beton überleben? Der Baustoff ist aufgrund seiner schlechten Umweltbilanz in Verruf geraten. Im Gespräch erklärt der Schweizer Architekt und Betonliebhaber Gus Wüstemann, wie man mit Beton ökologisch sinnvoll baut. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.21)

Meinung: Daimlers Elektro-Offensive und Teslas Verdienst Der deutsche Premium-Autobauer Daimler stellt seine elektrische S-Klasse vor. Das ist eine direkte Kampfansage an Tesla. Doch ohne die Kalifornier wären die Deutschen nie so weit gekommen, meint Henrik Böhme. (www.dw.com, 15.4.21)

Auch Supermärkte und Discounter sollen alte Elektrogeräte annehmen Voraussetzung ist, dass die Läden selbst Elektrowaren verkaufen und eine Mindestfläche von 800 Quadratmetern aufweisen. Mit dem Gesetz will der Bundestag die Recyclingquote anheben. (www.faz.net, 15.4.21)

Smart Home: Wie Stromverbrauch in Zukunft gemessen wird Viele Haushalte bekommen in den nächsten Jahren einen Smart Meter. Die Geräte erfassen den Stromverbrauch im Viertelstundentakt - haben aber auch einen großen Nachteil. (www.sueddeutsche.de, 15.4.21)

Axpo startet Wasserstoff-Ausbau in der Schweiz Axpo plant aus der Wasserkraft des Rheins künftig grünen Wasserstoff herzustellen. Die Produktionsanlage beim Wasserkraftwerk Eglisau-Glattfelden ist die erste von mehreren Anlagen, die Axpo in den kommenden Jahren schweizweit in Betrieb nehmen wird. | Die 2.5-Megawatt-Wasserstoffproduktionsanlage beim Kraftwerk Eglisau-Glattfelden soll ihren Betrieb voraussichtlich im Herbst 2022 aufnehmen und jährlich rund 350 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren. Damit werden über 1.5 Mio. Liter Diesel für den Strassenverkehr eingespart. | Steigt die Nachfrage nach grünem Wasserstoff wie erwartet, kann die Anlage auf 5 Megawatt erweitert werden. Mit der direkten Anbindung der Produktionsanlage an das Kraftwerk wird die klimaneutrale Produktion von Wasserstoff sichergestellt. Die Vorbereitungen zum ordentlichen Bewilligungsverfahren laufen in diesen Tagen an. (www.axpo.com, 15.4.21)

Leitfaden PV auf Mehrfamilienhäusern Zur Förderung des Dach-PV-Ausbaus entwickelt die Energieagentur Regio Freiburg einen praxisnahen Leitfaden — mit Förderung der EWS. (www.ews-schoenau.de, 15.4.21)

Recycling: Ab Mitte 2022 erweiterte Rücknahmepflicht für Elektrogeräte (www.zeit.de, 15.4.21)

Aus für Berliner »Mietendeckel«: Alles muss man selber deckeln Verfassungsgericht kippt das Berliner Gesetz zur Begrenzung von Wohnraumkosten. Das Aus für den »Mietendeckel« freut die Immobilienbranche und ihren politischen Arm. Mieterbewegung sieht Urteil als Kampfauftrag. (www.jungewelt.de, 15.4.21)

Klimasteuer auf Fleisch: Die Schweiz kann sich teurere Steaks leisten Für reiche Länder wäre eine Klimasteuer auf Fleischkonsum bezahlbar – für ärmere hingegen nicht. Das zeigen Berechnungen von ETH-Forschern. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.21)

US-Sonderbeauftragter Kerry in China: Überraschende Klimagespräche Trotz der Spannungen in anderen Bereichen – beim Klimaschutz wollen China und die USA zusammenarbeiten. mehr... (taz.de, 15.4.21)

Neue Wirtschaftsprognose: Unsinniges Schuldentilgen Die Coronakrise ist für Deutschland ökonomisch beherrschbar. Gefährlicher ist die unselige Schuldenbremse, die den Klimaschutz behindert. mehr... (taz.de, 15.4.21)

Verkehrswende für alle: Klimaschutz und Soziales verbinden Ein breites Bündnis legt ein Programm für eine sozialverträgliche Verkehrswende vor. Klimaschonende Mobilität dürfe kein Privileg sein. mehr... (taz.de, 15.4.21)

Rettet das Essen Foodsharing für Engagement gegen Lebensmittelverschwendung ausgezeichnet (www.neues-deutschland.de, 15.4.21)

»Es geht nie nur um die Dinge, sondern um die Geschichten dahinter« Die Aufräumberaterin Gunda Borgeest über innere und äußere Ordnung und ungebändigte Konsumkultur (www.neues-deutschland.de, 15.4.21)

Die mobile PV-Anlage für Events - Der Solarpavillon ist eine mobile PV-Anlage, welche als Zeltersatz dient. Mit einer Leistung von 30 kWp ermöglicht er die Nutzung erneuerbarer Energie vor Ort und bietet Schutz vor Witterungseinflüssen. In Form einer kleinen Roadshow wird der Pavillon ab Mai 2021 an unterschiedlichen Standorten im Toggenburg sichtbar gemacht. Ab dem Jahr 2022 steht er schweizweit zum Verleih. - - Energietal Toggenburg - Betrachtet man die heutige Eventstruktur, wird die Nutzung erneuerbarer Energie häufig vernachlässigt. Mit dieser Tatsache vor Augen und den Arbeiten im Zusammenhang mit dem Nachhaltigkeitskonzept des Winterzaubers in Bazenheid entstand Ende 2019 die Idee einer mobilen PV-Anlage für Grossveranstaltungen. Gemeinsam mit der Schweizerischen Vereinigung für Solarenergie SSES Regionalgruppe Nordostschweiz und verschiedenen Fachpartnern erarbeiteten wir 2020 ein entsprechendes Projektkonzept. - Durchsichtige Solarzellen - Der Solarpavillon mit einer Fläche von rund 60 m2 wird im April 2021 fertiggestellt und ab Mai 2021 an unterschiedlichen Plätzen im Toggenburg präsentiert. Die transluziden Solarzellen, welche die Gesamtfläche des Dachs decken, sind teilweise durchsichtig und produzieren eine Leistung von rund 30 kWp. Ein Drittel davon kann dank einer Batterie direkt im Inselbetrieb genutzt werden. Die restliche Energie wird vor Ort ins Netz gespiese >| (www.sses.ch, 15.4.21)

PV-Ausbau in den Kantonen: dramatische Unterschiede sichtbar gemacht - Um den Ausbau der Photovoltaik zu dokumentieren publiziert VESE neu die interaktive Online-Karte www.pvpower.ch. Auf dieser Karte kann der Ausbaustand der Photovoltaik pro Gemeinde, Bezirk, Elektrizitätswerk, Kanton, oder schweizweit verfolgt werden. Berücksichtigt werden alle Anlagen welche entweder durch die Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) oder durch die Einmalvergütung (EIV) gefördert wurden. Die gebauten Anlagen werden zudem mit dem vom Bundesamt für Energie berechneten Photovoltaikpotenzial der Gemeinden verglichen. - - VESE/Redaktion - Die heutige PV-Ausbau der Schweiz zeigt ein äusserst heterogenes Bild: Die installierte Photovoltaikleistung pro Einwohner kann je nach Kanton um einen Faktor 5 variieren. Spitzenreiter sind die Kantone Appenzell Innerroden und Jura mit über 600 Watt installierter Leistung pro Einwohner, während der Kanton Zürich zum Beispiel erst bei 134 Watt steht. Die Unterschiede können keineswegs mit mangelndem Dach- und Fassadenflächen erklärt werden, denn auch der Spitzenreiter Kanton Appenzell steht bei der Ausnutzung seines Potenzials erst bei verschwindend kleinen 5.2%. - In den vom Bund im November 2020 veröffentlichten Energieperspektiven 2050+ besteht kein Zweifel: die Photovoltaik muss neben der Wasserkraft zum Stützpfeiler der CO2-freien Schweizer Energiezukunft werden. Das Po >| (www.sses.ch, 15.4.21)

SAC sagt Ja zum CO2-Gesetz Der SAC unterstützt das neue CO2-Gesetz, über welches am 13. Juni 2021 abgestimmt wird. Dies hat der Zentralvorstand an seiner Sitzung vom 6. April beschlossen. Das Gesetz stellt wichtige Weichen für eine effektivere Klimaschutzpolitik. Ziel ist es, mit den Massnahmen bis 2030 die Treibhausemissionen der Schweiz gegenüber 1990 um die Hälfte zu reduzieren. (www.sac-cas.ch, 15.4.21)

USA: Wie General Motors einst die Straßenbahnen ruinierten Um den Absatz von Autos, Benzin oder Reifen zu steigern, taten sich US-Firmen seit den 20er-Jahren zusammen: Sie kauften Straßenbahnen auf — und ruinierten sie. So wurden Amerikas Städte autofreundlich. (www.welt.de, 15.4.21)

BUND Naturschutz fordert ein nachhaltiges Wasser- und Bodenmanagement für Bayerns Landwirtschaft „Hier kommen gewaltige Herausforderungen auf die bayerische Landwirtschaft zu. Wir brauchen einen engagierten Kampf für mehr Klimaschutz – und neue und innovative Konzepte für unsere Landwirtschaft, um auch zukünftig unsere Ernährung mit heimischen Produkten sichern zu können. Aber genauso müssen wir unsere natürlichen Ressourcen für zukünftige Generationen erhalten“, so Richard Mergner, Landesvorsitzender des BUND Naturschutz Bayern bei seinem Besuch auf dem Hof von Kreisrat und BN-Kreisvorsitzenden Alois Aigner. - Auch die Bauern in Dingolfing-Landau kämpfen mit trockenen Frühjahren, Hitzewellen in den heißen Sommern, Hagel, Sturm, Borkenkäfer und Bodenerosion. 2018 und 2019 waren mit nur 605 bzw. 625 l/qm Jahresniederschlag (Wetterstation Loiching) so trocken wie noch nie. Die Prognosen für die nächsten Jahre sind nicht besser. Es wird trocken bleiben, zu trocken. Die Grundwasserstände und Pegelstände sinken zusehends. Die Wachstumsbedingungen werden bei harten Böden immer unberechenbarer. - „Wir brauchen sinnvolle Konzepte für die Ressource Wasser und für einen systematischen Humusaufbau – kombiniert mit natürlichem Klimaschutz in Form von Moorschutz“, so Mergner weiter. - In Zukunft wird eine sichere Wasserversorgung wichtiger denn je - „Wir leben hier in Niederbayern noch g& >| (www.bund-naturschutz.de, 15.4.21)

Eigentlich müsste Verkehrsminister Scheuer beim Klima nachliefern Offiziell hat der Verkehr seine Klima-Vorgabe für 2020 geschafft. Anders als der Bauminister muss der Verkehrsminister deshalb kein Sofortprogramm für einen klimapolitischen Kurswechsel erarbeiten. In einem pandemielosen Jahr wäre es wohl andersherum gewesen. - (www.klimareporter.de, 15.4.21)

Corona-Pandemie: Wie umgehen mit Verschwörungsmythen? - - - - - - - Wenn Menschen plötzlich an Verschwörungen glauben, können Diskussionen auch unter Freunden schnell eskalieren. Im faktenfinder-Podcast rät die Publizistin Ingrid Brodnig daher, auf das mächtige Instrument der Fragen zu setzen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.4.21)

Dekarbonisierung der Unternehmen, dank erneuerbaren Energien Entkarbonisierung bedeutet die Ablösung der fossilen Energieträger. Dafür nutzen Sie als Unternehmen das Potenzial der Energieeffizienz und setzen auf eine optimierte (Ab)Wärmenutzung. Den Restenergiebedarf können Sie mit erneuerbaren Energien decken. (www.energieschweiz.ch, 15.4.21)

Offener Brief: Respekt für die Paket-Kurier*innen von DPD Die Arbeitsbedingungen der Paketzusteller*innen von DPD sind miserabel. Mit einem offenen Brief fordern zahlreiche Persönlichkeiten DPD-CEO Tilmann Schultze auf, die Missstände zu beheben. Schreiben auch Sie DPD-Chef Schultze. (www.unia.ch, 15.4.21)

World Earth Day - Entwicklungsminister Gerd Müller: "Die größten Klima-Chancen liegen in Afrika" - Im November findet in Glasgow die UN-Weltklimakonferenz statt. Doch schon jetzt zeigt sich: Die bisher von Staaten beschlossenen Klimaschutz-Maßnahmen reichen Berechnungen zufolge nicht aus, um das im Abkommen von Paris festgeschriebene Ziel zu erreichen. Demnach soll die Erderwärmung auf deutlich unter zwei - besser 1,5 Grad - begrenzt werden, um katastrophale Folgen zu verhindern. Von FOCUS-Online-Redakteurin Vivica Mildner, FOCUS-Online-Redakteur Benjamin Hirsch (www.focus.de, 15.4.21)

Das Auto bleibt der Knackpunkt Ein Bündnis aus Gewerkschaften, Umwelt- und Sozialverbänden und evangelischer Kirche fordert eine sozial- und klimaverträgliche Mobilitätswende. Um die Positionen zum privaten Autoverkehr wird weiter hart gerungen. - (www.klimareporter.de, 15.4.21)

Kairos oder Chronos? Warum Du Dich für den „richtigen“ Gott der Zeit entscheiden solltest Kennst Du Kairos? - Und Chronos? - Das sind zwei Götter der Zeit in der griechischen Mythologie. - Chronos, der Gott des stetigen Zeitflusses, stellt die Quantität der Zeit dar: ihre genaue Abfolge, das gleichmäßige Verstreichen, die „Chronologie“. Ihm haben wir auch das Wort „Chronometer“ für unsere Uhren zu verdanken. In den letzten Jahrzehnten haben Kostendruck, Effizienzdenken und ein gestiegenes Lebenstempo vor allem Chronos das Ruder übernehmen lassen. Aussagen wir „Zeit ist Geld!“ oder „Ich muss noch schnell …!“ haben uns Europäer zu Sklaven der Uhr gemacht. „Die Europäer haben die Uhr, wir haben die Zeit“, lautet ein afrikanisches Sprichwort und zeigt gut die kulturellen Unterschiede im Zeitempfinden quer durch alle Kontinente. - Kairos hingegen ist der Gott des wertvollen Moments, des Augenblicks. Was hat dieser Zeitpunkt für einen Einfluss auf mein Leben? Wie bedeutsam ist er für mich? Wie fühle ich die Zeit? Kairos verkörpert die Qualität der Zeit, ihren Wert für unser Leben. - Chronos bestimmt unsere Taktung – Kairos das Momentum - Heute hat Chronos einen festen Platz unter uns. Wir achten auf genaue Zeitabläufe und teilen unsere Zeit genau ein, um all unsere Aufgaben erledigen zu können. Häufig sind wir sogar verärgert, dass Chronos uns nicht mehr Zeit zur Verf >| (www.gluexx-factory.de, 15.4.21)

Warum Spargel gesund ist: Nährstoffe, Wirkung und Wissenswertes Erfahre hier, was Spargel so gesund macht. Denn das Frühlingsgemüse ist nicht nur aus kulinarischer Sicht ein Highlight – es enthält auch viele Nährstoffe und wirkt sich positiv auf deinen Körper aus. - Der Beitrag Warum Spargel gesund ist: Nährstoffe, Wirkung und Wissenswertes erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 15.4.21)

Klimaschutz: Bahn und Luftverkehr kooperieren für mehr Klimaschutz Bahn und Luftverkehr wollen verstärkt zusammenarbeiten. Ziel ist es, viele Inlandsflüge überflüssig zu machen. Dazu soll es bessere Anbindungen an die Flughäfen geben. (www.zeit.de, 15.4.21)

Ständerat: Tabakgesetz als indirekter Gegenvorschlag Die Tabakwerbeverbotsinitiative selber empfehle sie zur Ablehnung, teilte die SGK-S am Donnerstag mit. (www.persoenlich.com, 15.4.21)

ZKB-Erlebnisgarten: Gebäude bleiben bis September 2021 bestehen Die Erlebnisgarten-Gebäude auf der Landiwiese bleiben wie ursprünglich geplant bis im September 2021 bestehen. Damit wird einem Anliegen der Stadt Zürich entsprochen: Die Bauzeit auf der Landiwiese kann minimiert werden, und die Gebäude können auch in diesem Jahr durch das Zürcher Theater Spektakel genutzt werden. Bis zu den Aufbauarbeiten des Festivals bleibt das Areal wie bisher für die Öffentlichkeit zugänglich. (www.stadt-zuerich.ch, 15.4.21)

US-Ölquellen: Aufräumen muss der Staat – Daniela Gschweng Nicht mehr genutzte Öl- und Gasbohrstellen zu verschliessen, kostet US-Staaten Milliarden. Die Industrie beteiligt sich nur wenig. | Wenn eine Öl- oder Gasquelle ausser Betrieb geht, muss sie verschlossen werden. Geschieht das nicht, können giftige Chemikalien ins Grundwasser gelangen, das offene Bohrloch gibt dazu jahrelang Methan, CO2 und andere Gase in die Luft ab. Verantwortlich ist der Betreiber, dieser ist aber oft nicht mehr zu belangen. | Einigen US-Staaten könnte deshalb demnächst eine dicke Rechnung für 150 Jahre Ölboom ins Haus stehen. Im Bundesstaat Colorado zum Beispiel gibt es laut dem Think Tank «Carbon Tracker» fast 60'000 unverschlossene Bohrlöcher, deren Sanierung im Durchschnitt 140'000 Dollar kosten würde, berichtet das Magazin «Mother Jones» unter Bezug auf «High Country News». Kosten, für die eigentlich der Betreiber aufkommen müsste — falls es den Betreiber noch gibt. (www.infosperber.ch, 15.4.21)

Erst kommt die Kasse, dann die Natur – auch bei Bio Suisse – Beatrix Mühlethaler Der Dachverband der Bio-Bauern sagt Nein zur grünen Trinkwasser-Initiative, weil diese ihr Geschäftsmodell bedrohe. | Wichtig in diesem Zusammenhang ist, nochmals an das Umfeld zu erinnern: Allen ist klar, dass die heimische Natur die heutige Dünger- und Giftlast nicht mehr verkraften kann. Die Belastungen von Böden und Gewässern sowie der enorme Rückgang der Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten im Kulturland ist in vielen Untersuchungen belegt worden. Alle sprechen darum von notwenigen Absenkpfaden. Dennoch hat die Bauernlobby im eidgenössischen Parlament die vom Bundesrat vorgeschlagene Agrarreform bereits versenkt. Wenn im Juni auch die beiden Initiativen scheitern, wofür der Schweizerische Bauernverband hart arbeitet, wird Stillstand herrschen im Bemühen um eine umweltverträglichere Nahrungsversorgung. (www.infosperber.ch, 15.4.21)

Kohlenstoff-neutrale «Biotreibstoffe» aus dem See Seen speichern riesige Mengen an Methan. Umweltwissenschaftler der Universität Basel machen in einer neuen Studie Vorschläge, wie dieses gewonnen und in Form von Methanol als Energieträger genutzt werden könnte. | Bei Diskussionen um die aktuelle Klimakrise steht meist Kohlendioxid (CO2) im Fokus. Weniger bekannt ist das Treibhausgas Methan, das zwar wesentlich seltener in der Atmosphäre vorkommt, die Klimaerhitzung pro Mengeneinheit aber 80 bis 100 Mal so stark antreibt. | Mehr als die Hälfte des durch Menschen verursachten Methans stammt aus der Erdölförderung und aus Düngung in der Landwirtschaft. Das Gas entsteht aber auch bei der natürlichen Zersetzung von Biomasse durch Mikroben, zum Beispiel in Seen. Maciej Bartosiewicz, Postdoktorand am Departement Umweltwissenschaften der Universität Basel, und Professor Moritz Lehmann, Leiter der Forschungsgruppe Biogeochemie, skizzieren in ihrer neusten Publikation das Potenzial und theoretische Möglichkeiten der Nutzung von Methan aus Seen (www.unibas.ch, 15.4.21)

Just paint a wind turbine blade to save birds and bats | A small study in Norway showed that painting one blade of a wind turbine black reduced bird mortality by over 70%. Wind energy is one of the world's most popular renewables. It's also one of the most promising–some calculations suggest that strategically placed wind turbines could conceivably power the entire planet. As more turbines go up worldwide, they'll help us reduce pollution, water use and carbon emissions, along with the environmental degradation, habitat loss and human health risks that come with fracking and oil extraction. | But there are some who don't benefit quite as much: flying animals. Each year, turbine blades kill hundreds of thousands of birds and bats. As wind power becomes more prevalent, this number may rise into the millions–although it's important to remember that other power generation methods likely kill far more birds than wind farms do. | This concern has led to a number of proposed interventions, from turning off wind farms during migrations to installing special whistles only bats can hear. A new study presents a relatively low-cost, set-it-and-forget-it option: … (www.anthropocenemagazine.org, 15.4.21)

Berlins Wohnsenator Scheel verspricht Staatshilfen für Mieter in Not Der Berliner Senat will in Härtefällen Mieter unterstützen, die nach dem Kippen des Mietendeckels in Not geraten. Das sei „eine Frage von politischem Anstand“. (www.tagesspiegel.de, 15.4.21)

Researchers connect the dots between aquatic biodiversity and human nutrition | That more diverse an aquatic area, the more nutrients make it to our plates Seafood is an important, sometimes essential, source of sustenance for many communities around the world, but not just because of the protein it contains. New research has found that an aquatic diet can provide a comprehensive swath of micronutrients with just one catch–the ecosystem it came from needs to have a high level of biodiversity. | Researchers know that biodiversity in, for example, fish populations can improve their productivity and resilience to environmental changes. But the relationship between aquatic biodiversity and human nutrition hasn't received as much attention. Researchers from Yale University and the University of British Columbia decided to investigate this relationship both globally and locally. (www.anthropocenemagazine.org, 15.4.21)

Heutiger Einsatz von Pestiziden belastet die Umwelt in der Schweiz Pestizide sind in der Schweiz allgegenwärtig, belasten die Umwelt und gefährden die Biodiversität. Gesetzlich verankerte Anforderungen an die Gewässerqualität werden oft und teilweise beinahe anhaltend überschritten, wie ein neues Faktenblatt des Forums Biodiversität der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz zeigt. Die Forschenden haben spezifisch die Auswirkungen des Pestizideinsatzes auf Umwelt, Biodiversität und Ökosystemleistungen in der Schweiz analysiert und mögliche Handlungsansätze für Politik und Gesellschaft formuliert. (scnat.ch, 15.4.21)

Werkplatz – Stühle im Jungbrunnen Manche Stühle, die die Fabrik von Horgenglarus verlassen, kehren nach Jahrzehnten zurück. Im Jungbrunnen werden sie dort für ein zweites Leben fit gemacht. Dabei gibt es unterschiedliche ‹Pflegestufen›. (www.hochparterre.ch, 15.4.21)

Beeinflusst der Mond den Methanausstoss im arktischen Ozean? Ja, wie neue Messungen zeigen. Denn durch die Anziehungskraft des Mondes entstehen die Gezeiten, also Ebbe und Flut. Dabei verringert sich bei Ebbe der Wasserdruck, was zu einem höheren Methanausstoss aus dem Sediment führt. Ein höherer Wasserdruck bei Flut hingegen, verringert den Ausstoss. Gerade in seichten Gewässern könnten so erhebliche Mengen des Treibhausgases in die Atmosphäre gelangen. (www.higgs.ch, 15.4.21)

«Die Wirtschaft kann den grössten Beitrag zum Klimaschutz leisten» Christian Zeyer, Geschäftsführer swisscleantech, hat sich mit Antonin Guez, CEO von Engie Schweiz, über die gemeinsame Zusammenarbeit, das CO2-Gesetz und die Mitarbeitermotivation bezüglich Klimaschutz unterhalten. (www.swisscleantech.ch, 15.4.21)

Von den EXAR-Modell-Rechnungen zur konkreten Hochwassergefährdung für Stauanlagen Wie gross können die Hochwasserabflüsse an den Standorten der 19 Stauanlagen im Einzugsgebiet der Aare sein? Können solch grosse Wassermengen überhaupt noch im Flussbett abfliessen oder umfliesst das Wasser die Stauanlagen? Zwei Folgestudien, die im Auftrag des Bundesamts für Energie erstellt wurden, liefern Antworten. Sie präzisieren die Erkenntnisse aus der EXAR-Studie («Extremhochwasser an der Aare»), die im Februar publiziert wurde. | Die Grundlagenstudie «Extremhochwasser an der Aare» (EXAR) liefert einen umfassenden Datensatz zur Abschätzung der Hochwassergefährdung im Einzugsgebiet der Aare. Das Einzugsgebiet umfasst fast einen Drittel der ganzen Schweiz. Auch Zubringerflüsse wie die Saane und die Orbe im Westen oder die Limmat und die Reuss im Osten gehören dazu. Für dieses Einzugsgebiet wurde berechnet, wie viel Wasser bei einem Hochwasser zusammenkommt, wie es sich nur alle 100, 1000, 10'000 oder gar nur alle 100'000 Jahre ereignet. (energeiaplus.com, 15.4.21)

Der Roman "Wetter" oder Lizzie und der Klimawandel Die Autorin Jenny Offill erzählt in ihrem Bestseller "Wetter" mit viel Humor, wie sich der Klimawandel aus der Sicht der Bibliothekarin Lizzie anfühlt. (www.dw.com, 15.4.21)

Warum Balkongärtner auf die Zahl fünf achten sollten Der Selbstversorgergarten ist in diesem Jahr besonders gefragt. Doch um Kräuter und Gemüse anzubauen, braucht man keinen Garten. Sie gedeihen auch auf dem Balkon prächtig. Die besten Tipps für Einsteiger. (www.welt.de, 15.4.21)

Circular economy in the Africa-EU cooperation - - - © European Commission - - - - Nigeria ist das bevölkerungsreichste Land Afrikas und gleichzeitig die größte Volkswirtschaft des Kontinents mit einem Anteil von 18 Prozent am BIP des Kontinents. Obwohl in den letzten Jahrzehnten ein deutlicher Strukturwandel in Nigeria stattgefunden hat (insbesondere ein Wachstum des Dienstleistungssektors), ist das Land für sein Volkseinkommen und seine Beschäftigung immer noch stark von der Ölförderung und dem Export abhängig. Die Auswirkungen von Covid-19 auf die weltweiten Ölpreise haben die Risiken, die mit einer anhaltenden Ölabhängigkeit verbunden sind, schmerzhaft offengelegt. Die Krise könnte der Kipppunkt für eine Abkehr von der Rohstoffgewinnung als Hauptbeitrag zum BIP sein. Ein Wandel in Richtung Kreislaufwirtschaft ist jedoch bisher in keiner der Wiederherstellungsmaßnahmen artikuliert worden. Dies ist eine verpasste Chance, denn die Kreislaufwirtschaft kann zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Transformation beitragen, sie kann die Ernährungssicherheit unterstützen und die Schlüsselrolle des informellen Sektors nutzen. - Weitere Publikationen aus diesem Projekt - - Continental report - Country report for Egypt - Country report for Ghana - Country report for Kenya - Country report Morocco - Country report for Rwanda - Country report Sene >| (www.adelphi.de, 15.4.21)

Google Ads: Automatische Echtzeit-Empfehlungen und neue Insights-Seite für bessere Kampagnen - Advertiser müssen sich immerzu an die variablen Bedürfnisse von Usern und Kund:innen anpassen – und auch an aktuelle Trends. Gerade in Zeiten der Pandemie ändert sich das Verbraucher:innenverhalten unweigerlich. Das hat auch Google erkannt und drei zentrale Verbaucher:innentrends aufgestellt. Um Unternehmen und Advertisern Chancen zu geben, auf diese Trends zu reagieren, bietet Google nun zwei neue Funktionen. Zum einen eine Insights-Seite, die in Google Ads maßgeschneiderte Trends für Unternehmen aufzeigt. Zum anderen einen Opt-in für das automatische Übernehmen von Empfehlungen für Google Ads. - - - - Googles Trends und die Empfehlungen: Veränderungen annehmen und für sich nutzen - - - - In einem umfassenden Blogpost erklärt Janusz Moneta, VP of Marketing bei Google, dass sich drei eindeutige Verbraucher:innentrends im Digitalraum abzeichnen: - - - - 1. Bestehende Verhaltensänderungen wurden durch die Pandemie beschleunigt2. Nutzer:innen brauchen mehr Unterstützung denn je, um komplexe Entscheidungen zu treffen3. Nutzer:innen wünschen sich eine offene, zugängliche digitale Welt – eine, bei der mit relevanter Werbung ihre Privatsphäre respektiert wird - - - - Dabei gibt er an, dass die Trends auch langfristig eine Rolle für Unternehmen und Werbetreibende spielen werden. Diese wiederum >| (onlinemarketing.de, 15.4.21)

Was die Wiener SPÖ mit 100 Millionen Euro macht Klimaschutz. Die SPÖ ergrünt und präsentiert Projekte gegen den Klimawandel und dessen Folgen. Das Programm soll bis 2025 laufen. (www.diepresse.com, 15.4.21)

Unesco-Weltkulturerbe: 2000 Eichen für Notre-Dame Zwei Jahre nach dem verheerenden Brand schreitet der Wiederaufbau der weltberühmten Kathedrale voran. Es herrscht Denkmaleuphorie - und Tausende alte Bäume müssen fallen. (www.sueddeutsche.de, 15.4.21)

Kompaktes Kompendium zu Kunststoff in der Umwelt erschienen Was ist Mikroplastik genau? Welche Bewertungsverfahren für Kunststoffeintrag in die Umwelt gibt es? Worin unterscheiden sich Duroplaste, Thermoplaste und Elastomere? Das neu erschienene »Kompendium Kunststoff in der Umwelt« zielt darauf ab, solch grundlegende Fragen rund um Plastik in der Umwelt zu beantworten – völlig unabhängig von bestimmten Fachdisziplinen. Das Kompendium dient als Hilfsmittel, um den gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskurs zu diesem Thema auf eine gemeinsame fachliche Basis zu stellen. (www.umsicht.fraunhofer.de, 15.4.21)

Wie die gezielte Bearbeitung von Online-Marktplätzen zu einer höheren Produkt-Visibilität führt. Im letzten Beitrag dieser Blogserie über Marktplatzstrategien haben wir die Frage thematisiert, wie Hersteller und Brands den für sie passenden Marktplatz finden. - In diesem Beitrag geht es um die zentralen Fragen: «Wer übernimmt die operative Bearbeitung der Online-Marktplätze?» und «Wie kann die Produkt- und Marken-Visibilität auf den Online-Marktplätzen erhöht werden?». - Operative Bearbeitung der Online-Marktplätze - Das Sortiment auf den Onlinemarktplätzen will gepflegt werden. Dafür sind in erster Linie die Verkäufer auf den Marktplätzen verantwortlich. Je nach Marktplatz gibt es unterschiedliche Richtlinien und Qualitätsanforderungen. Grundsätzlich kommen auf die Verkaufenden aber folgende Aufgaben zu: - Produktdaten - Um die Produkte auf dem Marktplatz einfplegen zu können, werden die unterschiedlichsten Daten benötigt. So zum Beispiel Produktbeschriebe (oft in mehreren Sprachen), Produkteigenschaften, Produktpreise und Bilder. Diese Daten müssen aufbereitet und über standardisierten Schnittstellen dem Marktplatz bereitgestellt werden. - Verfügbarkeitsdaten - Die Verfügbarkeitsdaten sind ebenso wichtig, wie die Produktdaten. Ohne genau Angabe zur Verfügbarkeit, lässt sich ein Produkt heutzutage über einen Marktplatz kaum noch verkaufen.Zu den Verfügbarkeitsdaten geh& >| (blog.carpathia.ch, 15.4.21)

Breites Bündnis fordert sozial- und klimaverträgliche Mobilitätswende Zusammenschluss aus Gewerkschaften, Umwelt- und Sozialverbänden und der Evangelischen Kirche in Deutschland stellt Handlungsempfehlungen vor. (www.bund.net, 15.4.21)

5½ Hootsuite-Alternativen für professionelle Social Media Manager - Hootsuite war über Jahre hinweg eines der beliebtesten Tools zum Social Media Management. Nach der Verzehnfachung des Preises für die Pro-Variante auf 75 US-Dollar suchen viele (semi-)professionelle Nutzer:innen nach Hootsuite-Alternativen. Diese 5½ Tools solltest du kennen. - - Hootsuite verzehnfacht Preise für Pro-Nutzer auf 75 US-Dollar - Die Welt der Social Media Management Tools ist groß. Ein bislang wichtiger Spieler vor allem für kleinere und semi-professionelle Nutzer:innen war Hootsuite mit seiner Pro-Variante. - Für etwas mehr als fünf Euro im Monat war es möglich, für zehn Social-Media-Accounts unbegrenzt viele Beiträge vorauszuplanen. Jetzt hat Hootsuite angekündigt, dass der Preis ab dem 1. Juni 2021 auf 75 US-Dollar erhöht wird. Der Leistungsumfang bleibt dabei unverändert. - 5½ Hootsuite-Alternativen für (semi-)professionelle Nutzer und kleine Unternehmen - Da sich eine derartige Erhöhung weder für Unternehmen mit einem kleinen Team und wenigen Social-Media-Auftritten, noch für private und semi-professionelle Nutzer:innen eignet, die ihre Accounts bequem an einem Ort verwalten wollten, begeben sich viele User auf die Suche nach Hootsuite-Alternativen. - Dabei wollen wir dich unterstützen. Deshalb stellen wir dir 5½ Hootsuite-Alternativen vor. Wichtig sind dabei zwei Punkte: - - Wir erhe >| (www.basicthinking.de, 15.4.21)

Kulturverbunden - - - - Über dem Haupteingang der ehemaligen Therma-Produktionshallen in Schwanden hängt demnächst eine grosse Bahnhofsuhr von Hans Hilfiker. Noch steht sie im oberen Stockwerk des geschichtsträchtigen Gebäudes, das die Gebrüder Schätti vor gut drei Jahren als Brache erworben haben. «Die Firma Therma hat für Schwanden eine wichtige kultur- und sozialhistorische Bedeutung», meint Thomas Schätti. Auch betreffend der Geschichte des Schweizer Designs spielt die Firma ein gewichtige Rolle. So waltete kein Geringerer als der Elektroingenieur und Gestalter Hans Hilfiker selbst von 1958 bis 1968 als Direktor. - - - - In dieser Tradition des Schweizer Designs sieht sich auch die Firma ­Schätti selbst, die mit ihren Leuchten seit gut acht Jahren nicht nur als Zulieferer, sondern auch als eigenständiger Brand im schweizerischen Einrichtungsmarkt mitmischt. Der Erfolg der Schätti-Leuchten gründet genau auf dieser Stringenz und Klarheit, die ein typisches Schweizer Designprodukt ausmachen. Diesbezüglich sprechen Thomas Schätti und Jörg Boner, der für das Design der Leuchtenfamilie aus dem Hause Schätti verantwortlich zeichnet, eine gemeinsame Sprache. «Im Gespräch wird die Gestaltung immer wieder zugespitzt und auf den Punkt gebracht», erzählt Thomas Schätti, der – apropos – selbst auch Prod >| (meter-magazin.ch, 15.4.21)

Bescheidene Effekte einer sinnvollen Politik – das Beispiel einer Elektrizitätsabgabe Lenkungsabgaben gelten als zielführendes und kosteneffektives Instrument zur Reduktion des Energieverbrauchs. Eine Studie über die Einführung einer solchen offenbart allerdings sehr bescheidene Effekte und verdeutlicht damit die Wichtigkeit der einfachen Ausgestaltung sowie der klaren Kommunikation dieses Instruments. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 15.4.21)

97% of Earth's land area may no longer be ecologically intact Only between 2% and 3% of the Earth's terrestrial surface can be considered ecologically intact, according to a new study published in Frontiers in Forests and Global Change. This percentage is drastically lower than past assessments, which estimated it to be between 20% and 40%, because it factored in loss of species from intact habitat as well as reduced populations of species. A restoration focus of specific species in intact habitat could recover ecological integrity to about 20% of land. (www.eurekalert.org, 15.4.21)

With the right carbon price path there is no need for excessive CO2 removal A team of researchers from Potsdam and Berlin has identified requirements for a dynamic, long-term carbon price pathway to reduce the demand for CO2 removal technologies and thus effectively limit long-term risks. The approach minimizes governance and sustainability concerns by proposing a market-based and politically feasible approach. (www.eurekalert.org, 15.4.21)

Transparent nanolayers for more solar power There is no cheaper way to generate electricity today than with the sun. Solar cells available on the market based on crystalline silicon make this possible with efficiencies of up to 23 percent. With even higher efficiencies of more than 26 percent, costs could fall further. An international working group led by photovoltaics researchers from Forschungszentrum Jülich now plan to reach this goal with a nanostructured, transparent material for the front of solar cells. (www.eurekalert.org, 15.4.21)

Experts' predictions for future wind energy costs drop significantly Technology and commercial advancements are expected to continue to drive down the cost of wind energy, according to a survey led by Berkeley Lab of the world's foremost wind power experts. Experts anticipate cost reductions of 17%-35% by 2035 and 37%-49% by 2050, driven by bigger and more efficient turbines, lower capital and operating costs, and other advancements. (www.eurekalert.org, 15.4.21)

Plastics could see a second life as biodegradable surfactants Scientists at the Institute for Cooperative Upcycling of Plastics (iCOUP), an Energy Frontier Research Center led by Ames Laboratory, have discovered a chemical process that provides biodegradable, valuable chemicals, which are used as surfactants and detergents in a range of applications, from discarded plastics. (www.eurekalert.org, 15.4.21)

Agricultural trade across US states can mitigate economic impacts of climate change Agricultural producers deal firsthand with changing weather conditions, and extreme events such as drought or flooding can impact their productivity and profit. Climate change models project such events will occur more often in the future. But studies of the economic consequences of weather and climate on agriculture typically focus on local impacts only. (www.eurekalert.org, 15.4.21)

KOMMENTAR - Wer bauen will, muss sich mit immer mehr Vorschriften herumschlagen – dafür ist die Politik ebenso verantwortlich wie die Verwaltung Fast alles, was in Baugesetzen und Verordnungen steht, war einst gut gemeint. Aber das Baurecht ist zum Dschungel geworden, an dem viele vernünftige Projekte scheitern. (www.nzz.ch, 15.4.21)

GASTKOMMENTAR - Wissenschaft darf sich im Elfenbeinturm nicht mehr wohl fühlen Die Corona-Pandemie zeigt, dass Naturwissenschafter von der Öffentlichkeit nicht gestört werden wollen. Das gilt auch für Startups in der Kernfusion, die selbstsicher grüne und unbegrenzte Energie versprechen. Was hier wie dort fehlt, ist eine engagierte Wissenschaftskommunikation. (www.nzz.ch, 15.4.21)

INTERVIEW - Covestro-Chef Steilemann: «Wir brauchen erneuerbare Energie in unvorstellbaren Mengen» Der Chemiekonzern Covestro ist für viele Branchen ein essenzieller Zulieferer. Doch sein Kernprodukt Kunststoff ist in Verruf geraten. Im Interview spricht der Firmenchef Markus Steilemann über die nötige Kreislaufwirtschaft, fehlende Abfallsysteme in Asien und Afrika sowie seine Wünsche an die nächste Bundesregierung. (www.nzz.ch, 15.4.21)

20 Jahre BIO HOTELS: Vom Weg in den grünen Tourismus Wer vor 20 Jahren eine „Bio-Reise“ buchen wollte, wurde wohl noch als Öko belächelt. Dabei war auch damals schon klar, dass übermäßiger Tourismus die Umwelt belastet. Ein Bericht der Bundesregierung zeigte im Jahr 2001, dass der CO2-Ausstoß und die damit einhergehenden Treibhauseffekte eines der zentralen Problemfelder von Urlaubsreisen waren. Der Bericht forderte Maßnahmen zur Reduzierung der ökologischen Auswirkungen des Tourismus in Deutschland und weltweit. (www.umweltdialog.de, 15.4.21)

"Klimaunion": Klimabewegung in konservativ - - - - - - - Die neu gegründete "Klimaunion" will die CDU auf Klimaschutz trimmen. Wie viel Einfluss der Verein letztlich haben kann, hängt auch an der Frage, wer Kanzlerkandidat wird. Von Marcel Heberlein. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.4.21)

KI zur Minimierung von Nachhaltigkeitsrisiken Intelligentes Nachhaltigkeits-Radar für die Lieferkette: Die Marken Porsche, Audi und Volkswagen setzen auf Künstliche Intelligenz (KI), um Nachhaltigkeitsrisiken wie Umweltverschmutzung, Menschenrechtsverstöße und Korruption nicht nur bei direkten Geschäftspartnern, sondern auch in den tieferen Stufen ihrer Lieferkette frühzeitig zu erkennen. (www.umweltdialog.de, 15.4.21)

Streit um Verpackungen: Greenpeace kritisiert Nestlé wegen Plastikflut Nestlé müsse Einwegverpackungen jeglicher Art vermeiden, fordert die Umweltorganisation Greenpeace. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.21)

Nachhaltigkeit: Immobilienfondsmanager hinken eigenen Ansprüchen hinterher Mehr als 80 Prozent der befragten Immobilienfondsmanager erwarten künftig eine hohe investorenseitige Nachfrage nach nachhaltigen Produkten. Drei Viertel der Marktakteure gaben zudem an, dass ihrer Meinung nach künftig überwiegend nachhaltige Produkte auf den Markt kommen werden. Der Status quo weicht jedoch deutlich von den geäußerten Erwartungen ab. (www.umweltdialog.de, 15.4.21)

Elektromobilität: EU muss Ausbau von Ladeinfrastruktur vorantreiben - Die EU ist noch weit davon entfernt, ihr im "Green Deal" gesetztes Ziel von einer Million Ladepunkten bis 2025 zu erreichen, und es gibt keinen Gesamtfahrplan, um der Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen. (oekonews.at, 15.4.21)

14.4.21

Conservation that prioritizes wetlands helps terrestrial too | Prioritizing terrestrial species leaves freshwater ones behind – but the opposite isn't true. Rivers, wetlands, ponds and streams punch above their weight. Freshwater ecosystems are home to hundreds of thousands of species, from tiny duckweeds and jewel-perfect diatoms to lake-covering water lilies and leaping river dolphins. They provide humans with speedy transport, food and materials, recreation, and of course fresh water. And they do it all while taking up just 1% of the planet's surface, and one hundredth of one percent of its H2O. | But when it comes to conservation, we often forget all about fresh water. Most plans for protected areas prioritize dry land and its creatures, assuming that the benefits will trickle down to any watery spots that happen to be nearby. | That's not necessarily true. In fact, according to recent research in Science, it's the other way around. If you plan your protected area to maximally benefit terrestrial species, freshwater species don't fare very well. But work explicitly on freshwater conservation, and nearby landlubbers do just fine … (www.anthropocenemagazine.org, 14.4.21)

Wie maßgeschneidert können Pestizide sein? Forscherïnnen arbeiten an Insektengiften, die nur noch einzelne Arten töten sollen Forscher arbeiten an Insektengiften auf Basis von RNA-Interferenz, die sehr zielgerichtet sein sollen. Doch wie realistisch sind diese Pestizide? (www.riffreporter.de, 14.4.21)

Jacques Dubochet: "Los, sagen Sie etwas!" Was macht man bloß mit einem Nobelpreis?, fragte sich der Schweizer Jacques Dubochet. Er wurde Klimaaktivist. (www.zeit.de, 14.4.21)

Anhörung im Bundestag: Grünen Wasserstoff sinnvoll einsetzen! Heute wurde im Bundestags-Ausschuss für Wirtschaft und Energie über die anstehende Überarbeitung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) beraten. Auch Carolin Dähling, Politikreferentin bei Greenpeace Energy, war als Sachverständige zur Anhörung eingeladen. Ihre wichtigsten Punkte fasst sie hier noch einmal zusammen: „Wasserstoff ist ein wichtiger Baustein für das Gelingen der Energiewende. Und natürlich muss der produzierte Wasserstoff dann auch zum Anwender transportiert werden. Deswegen ist der Aufbau ein Wasserstoff-Infrastruktur wichtig und richtig. Diese muss sich aber zwingend an unserem angestrebten zukünftigen System orientieren — und das ist ein System, in dem wir nur noch Erneuerbare Energie nutzen. Entsprechend muss auch der Wasserstoff grün sein, der in den verschiedenen Sektoren zur Senkung der CO2-Emissionen eingesetzt werden soll. Wenn wir also die Infrastruktur von morgen planen, müssen wir berücksichtigen, wo der Wasserstoff auch perspektivisch gebraucht wird und … (www.greenpeace-energy.de, 14.4.21)

SPD: Smart-Meter-Rollout für Photovoltaik-Anlagen gehört umfassend auf den Prüfstand Nach dem Eilbeschluss des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen ist es ruhig um das Thema geworden. Der SPD-Energiepolitiker Timon Gremmels fordert vom Bundeswirtschaftsministerium, endlich Konsequenzen aus der Entscheidung der Richter zu ziehen. (www.pv-magazine.de, 14.4.21)

Senat beschließt Entwurf des neuen Energiewendegesetzes Der Senat hat nach Befassung des Rats der Bürgermeister den von der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, vorgelegten Gesetzentwurf zur Novellierung des Berliner Energiewendegesetzes (EWG) beschlossen. Die EWG-Novelle soll noch in dieser Legislaturperiode vom Berliner Abgeordnetenhaus verabschiedet werden. | Mit der Gesetzesnovelle bekräftigt das Land Berlin seine Vorreiterrolle im Klimaschutz: durch höhere Klimaschutzziele, durch ambitionierte Klimavorgaben für öffentliche Gebäude und Fahrzeuge und durch den — bundesweit beispiellosen — Einstieg in die ökologische Regulierung der Fernwärme. | Rot-Rot-Grün KEIN #Klimaschutz-Vorbild: Berliner Senat beschließt unzureichendes #Energiewendegesetz. Mit 95% CO2-Reduktion bis 2050 Pariser Klimaschutzabkommen nicht einzuhalten. Klimanotlage sieht anders aus! @gruene_berlin @spdberl @VQuaschning (www.berlin.de, 14.4.21)

Energiepolitisch top – noch Die Schweiz zählt in vielen international vergleichenden — sinnvollen und weniger sinnvollen — Ranglisten und Indizes zur absoluten Spitze. Das gilt auch für den Energie-Trilemma-Index des Weltenergierats, einen der sinnvolleren ­Indizes. Er bewertet die Energiesysteme von 128 Ländern ­anhand von drei Kriterien: Versorgungssicherheit (gegenwärtige und künftige Versorgung des Landes mit Energie), Zugang/Bezahlbarkeit (Zugang zu sowie Bezahlbarkeit von Strom, Treib- und Brennstoffen) sowie Umweltverträglichkeit (Belastung von Umwelt und Klima). Die Schweiz erreichte im World Energy Trilemma Index 2020 erneut den ersten Rang, vor Schweden und Dänemark (die Auswirkungen von Corona sind nicht erfasst). Besonders erfreulich: Die Schweiz liegt im Teilindex Umweltverträglichkeit mit der geltenden Energiepolitik recht deutlich vor Schweden und Norwegen an der Spitze. In der Versorgungssicherheit hingegen verliert sie an Terrain. Sie erreicht im aktuellen Bericht lediglich Rang 24. … (www.fuw.ch, 14.4.21)

CO2-Gesetz: Das sind die Pläne des Bundesrats Zwei Monate vor der Referendumsabstimmung über das revidierte CO2-Gesetz schafft der Bundesrat Klarheit zu den Umsetzungsfragen. Er hat am Mittwoch die Vernehmlassung zur CO2-Verordnung eröffnet. Diese legt etwa Reduktionsziele für die verschiedenen Sektoren fest. | Mit dem revidierten CO2-Gesetz soll der Treibhausgas-Ausstoss der Schweiz bis 2030 gegenüber dem Wert von 1990 halbiert werden. Dazu hat sich das Land mit der Unterschrift unter das Pariser Klimaabkommen verpflichtet. Das Gesetz tritt in Kraft, wenn die Bevölkerung diesem am 13. Juni 2021 zustimmt. Wirtschaftsverbände mit Unterstützung der SVP sowie Westschweizer Klimastreikende haben gegen die Vorlage das Referendum zustande gebracht. | «Dem Bundesrat ist es ein Anliegen, vor der Abstimmung so weit wie möglich Klarheit zu schaffen zur konkreten Umsetzung des Gesetzes», heisst es in der Mitteilung. Die Vernehmlassung zur revidierten CO2-Verordnung dauert bis am 15. Juli 2021. (www.watson.ch, 14.4.21)

Electricity Map: Echtzeit-Daten zu CO2-Emissionen des Schweizer Stroms Wie hoch sind die CO2-Emissionen des Stromverbrauchs und der Stromproduktion in der Schweiz? Die Plattform ElectricityMap bietet dazu Einblicke in Echtzeit. (energeiaplus.com, 14.4.21)

Eine Decke hält die Gletscher kühl Um alpine Gletscher vor dem Abschmelzen zu schützen, werden zunehmend Schutzdecken eingesetzt. Sind sie wirklich effektiv? Und was kosten sie? (www.higgs.ch, 14.4.21)

Ganz schön grün hinter den Ohren Oder warum der Import von grünem Wasserstoff aus Afrika und Nahost unser Versorgungs- und Klimaproblem nicht lösen wird | Ganz schön grün hinter den Ohren — Das ist zumindest der Eindruck, der sich breit macht, wenn man kurz darüber nachdenkt, dass wichtige Entscheider beim Thema Grüner Wasserstoff unser nationales Versorgungsproblem über die Klippe des europäischen Festlands auf den afrikanischen Kontinent schieben. Dort, in den heißen, sonnenreichen Regionen, sollen gewaltige Anlagen entstehen, die den künftigen Wasserstoff-Bedarf Deutschlands decken. Zusammengefasst: Eine Reproduktion bestehender Abhängigkeitsmuster. (www.pv-magazine.de, 14.4.21)

Totalrevision des CO2-Gesetzes: Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zur CO2-Verordnung Am 14. April 2021 hat der Bundesrat die Vernehmlassung zur CO2-Verordnung eröffnet. Dadurch kann vor der Abstimmung über das revidierte CO2-Gesetz zu den Umsetzungsfragen Klarheit geschaffen werden. Die CO2-Verordnung legt Reduktionsziele für die verschiedenen Sektoren fest und konkretisiert die gesetzlichen Bestimmungen, die das Parlament mit der Revision des CO2-Gesetzes beschlossen hat. Mit dem CO2-Gesetz knüpft die Schweiz an ihre bisherige Klimapolitik an und verstärkt diese. (www.admin.ch, 14.4.21)

Der Klimawandel macht es schwieriger, eine gute Tasse Kaffee zu bekommen Äthiopien könnte in Zukunft weniger besonders hochwertigen Kaffee und mehr durchschnittliche, eher fade schmeckende Sorten erzeugen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie eines internationalen Forschungsteams, das die Auswirkungen des Klimawandels auf Afrikas größtes Anbaugebiet für Kaffee untersucht hat. Ihre Ergebnisse sind sowohl für die Millionen von Kleinbauern des Landes, die mit Spezialitätenkaffee mehr verdienen als mit normalem Kaffee, als auch für Baristas und Kaffeegenießer auf der ganzen Welt relevant. (www.pik-potsdam.de, 14.4.21)

Open Data Zürich – Stadt Zürich | Widmungstafel Widmungstexte zu den Strassenbenennungen mit den Positionen über die ganze Stadt Zürich | Zweck: Ist die Datengrundlage für den Unterhalt und Neubestellungen der Strassenbenennungsschilder. (data.stadt-zuerich.ch, 14.4.21)

Cradle to Cradle: Die Kirschbaum-Ökonomie „Cradle to Cradle“ verspricht einen ewigen Kreislauf ohne Abfälle, in dem alles aufs Neue verwertet wird. Wie realistisch ist das? Ein Realitäts-Check." | Cradle to Cradle bedeutet übersetzt „von der Wiege zur Wiege“ und ist das Gegenbild zu „Cradle to Grave“ — von der „Wiege bis zur Bahre“. Mit dieser Phrase ist der Weg eines Produktes zur Deponie gemeint. Sie steht für Überproduktion und Wegwerfmentalität, kurz: für die Zerstörung des Planeten. Die Idee von Cradle to Cradle, auch C2C genannt, ist, mit all dem Schluss zu machen: Nach dem Vorbild eines Kirschbaums sollen Menschen in Zyklen produzieren und alte Waren in ein neue verwandeln. (www.brandeins.de, 14.4.21)

Goldbergbau in Kenia: Gefährliche Glückssuche Auf der Suche nach Gold riskieren tausende Kenianerinnen und Kenianer ihr Leben und ihre Gesundheit. Die Initiative Fairtrade versucht, Arbeitsbedingungen, Bezahlung und Umweltschutz zu verbessern. Aber der Weg dahin ist schwierig. (www.riffreporter.de, 14.4.21)

Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zur Teilrevision des Wasserbaugesetzes Der Hochwasserschutz ist im Bundesgesetz über den Wasserbau (WBG) geregelt. Der Bundesrat will das WBG überarbeiten und an neue Herausforderungen anpassen. Dazu gehören der Klimawandel und die wachsende Besiedlung der Schweiz. Das in der Praxis bewährte integrale Risikomanagement im Umgang mit Naturgefahren soll im WBG verankert werden. Der Bundesrat will mit dem Gesetz den Lebens- und Wirtschaftsraum Schweiz schützen sowie die Sicherheit und damit den Wohlstand gewährleisten. Er hat am 14. April 2021 die Vernehmlassung gestartet. (www.admin.ch, 14.4.21)

Kundgebung gegen Bau neuer Stadtstraße: “Klimamusterstadt” darf kein leeres Versprechen sein! Am Donnerstag, 15. April, rufen verschiedene Klima- und Bürgerinitiativen unter dem Motto ‘Keinen Cent für Autobahnbau — Mobilitätswende Jetzt statt Klimakiller Stadtstraße!' zu einer Kundgebung vor dem Rathaus auf, um gegen den Bau der neuen Stadtstraße in Aspern, einer vierspurigen, autobahnähnlichen Verbindung zwischen A23 und dem geplanten Autobahntunnel unter dem Naturschutzgebiet Lobau, mobil zu machen. (systemchange-not-climatechange.at, 14.4.21)

Extreme Wetterereignisse bedrohen Vanillepflanzen Vanille ist heute schon so teuer wie Silber. Der Klimawandel bedroht jedoch ihren Anbau zunehmend und könnte sie noch mehr zu einem Luxusgut machen. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 14.4.21)

Gift im Akku – Wie umweltfreundlich ist das E-Auto? Axel Weiß diskutiert mit Dr. Matthias Buchert, Bereichsleiter Ressourcen und Mobilität, Öko-Institut Darmstadt, Prof. Dr. Jens Peters, Universität Alcalá de Henares (Spanien), Prof. Dr. Jens Tübke, Koordinator der Batterie-Allianz bei den Fraunhofer-Instituten | Elektro-Autos gelten als ökologische Alternative zum klimaschädlichen "Verbrenner". Volkswagen plant bereits Batteriefabriken für die Massenproduktion. | Aber die Rohstoffe für den Akku belasten die Ökobilanz und schaffen neue Abhängigkeiten von Staaten wie China oder Kongo. | Retten Entwicklungen in der Batterie-Technologie und beim Recycling den Ausbau der E-Mobilität? (www.swr.de, 14.4.21)

DOSSIER OMV: Brisante Post vom Vizekanzler Hat der teilstaatliche Ölriese OMV private Sicherheitsfirmen beauftragt, Klimaaktivistinnen und Umweltschützer ins Visier zu nehmen? Österreichs Vizekanzler Werner Kogler nimmt den Verdacht ernst und fordert von OMV-Boss Rainer Seele sofortige Aufklärung. (www.dossier.at, 14.4.21)

Buchkritik zu »Gemeinsam für die Zukunft« | Wie wir alle Geschichte schreiben können Nur selten profitiert die Wissenschaft vom Protest von Laien: Doch »Fridays for Future« setzt sich als »Scientists for Future« fort — was der gesamten Menschheit zugutekommt. | David Fopp, Isabelle Axelsson, Loukina Tille. Gemeinsam für die Zukunft. Verlag: Transcript, Bielefeld 2021 | Das Buch »Gemeinsam für die Zukunft« spricht, um nur wenige Beispiele zu nennen, vom ersten globalen Streik, von zivilem Ungehorsam, von Klimagerechtigkeit und davon, »wie wir alle Geschichte schreiben können«. Welch ein hohes Ziel! Doch es ist eines, das zu erreichen nicht nur lohnend erscheint, sondern entscheidend für die Zukunft dieser Erde sein wird. (www.spektrum.de, 14.4.21)

Sensible Rottannen – Fichten reagieren empfindlich auf Trockenheit Wenn es lange Zeit nicht regnet, kann das Wassertransportsystem der Bäume kollabieren. (www.tagesanzeiger.ch, 14.4.21)

Mobilitätsindex Zürich Interaktive Shiny-App, mit welcher die Verkehrsentwicklung in der Stadt Zürich einfach analysiert werden kann. | Covid-19 hat und wird auch weiterhin die globale Gesellschaft stark beeinflussen. Neben vielen anderen Aspekten des öffentlichen sowie privaten Lebens hat sich unser Mobilitätsverhalten verändert. Dies dürfte unbestritten sein. Gesprochen wird viel darüber, aber wie sieht es tatsächlich aus? | Anhand von OpenData zum Verkehr innerhalb der Stadt Zürich hat Chris Baur dazu eine Shinyapp erstellt, damit sich alle Interessierten einfach selber ein Bild dazu machen können. (www.stadt-zuerich.ch, 14.4.21)

Biden's Earth Day Summit Is a Crucial Opportunity for Climate Action The president should commit to cutting U.S. emissions at least 50 percent below 2005 levels by 2030 | Science has a stark message for us all. In this decade, we could lose the fight for the Paris Agreement climate goals, with profound consequences for life on Earth, now and in the future. On our current emissions trajectory–with global heat-trapping emissions continuing to rise except for a brief dip due to last year's economic crisis–we're at grave risk of doing so. Global average temperatures keep increasing too, with 2020 ending the hottest decade on record. It's time we own the gravity of the science, recognize that this is a fight for our collective future, and make the only moral choice: break with the fossil-fueled past and go all-in for a clean energy future. (www.scientificamerican.com, 14.4.21)

"Mensch macht Geschichte: Die ambivalente Erzählung vom Anthropozän" In der Diskussion um die globalen Krisen ist ein Begriff allgegenwärtig: der des „Anthropozän“. Globaler Klimawandel, weltweite Verluste der biologischen Vielfalt, Mikroplastik in den Gewässern — die Liste menschlicher Eingriffe in das System Erde ist so lang, dass Wissenschaftler*innen vorschlagen, ein ganzes Erdzeitalter nach uns zu benennen. Was bedeutet der Begriff, welche Implikationen hat er — und vor allem: was folgt aus ihm? Welche trügerischen Hoffnungen werden aus dem Konzept des „Anthropozäns“ abgeleitet? Aber auch: Zu welch neuem Selbstverständnis des Menschen im Ganzen der Natur könnte es beitragen? — Ein kritischer Essay von und mit der Politologin Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung. (oekom-verein.de, 14.4.21)

To pay for green infrastructure, cities are turning stormwater into an economic resource | But clever new financing instruments come with their own risks Stormwater is a big problem for cities–and a growing one. Lots of urban surface area is impermeable, so stormwater can't sink into the ground but instead flows through the city. Meanwhile, climate change is altering and often intensifying rainfall and precipitation patterns. | Enter green infrastructure: natural areas that can capture, store, and filter stormwater, provide habitat and other benefits, and help cities comply with water quality laws and regulations. | City managers want to expand green infrastructure, a new study shows. The problem is that green infrastructure is expensive and many cities are strapped for cash, leading them to experiment with new financing mechanisms that come with additional risks. | Researchers gathered online survey responses from people responsible for stormwater management in 233 municipalities across the country. The survey covered financing mechanisms for stormwater management as well as climate change adaptation planning and how it relates to … (www.anthropocenemagazine.org, 14.4.21)

Eine kleine Geschichte des Vegetarismus in der Schweiz Vegane und vegetarische Ernährung gilt als gesund und nachhaltig. Wie der Verzicht auf Fleisch zu einem Zukunftsmarkt wurde, zeigt ein Blick auf die Geschichte des Vegetarismus in der Schweiz. | Auf Fleisch zu verzichten ist heute nichts Ungewöhnliches mehr. Auch bis ins 19. Jahrhundert war fleischlose Kost der Normalfall. Der Verzicht aus gesundheitlichen oder ethischen Gründen ist aber jünger. Die Schweizerische Nationalbibliothek wirft einen Blick auf die Geschichte des Vegetarismus in der Schweiz … (blog.nationalmuseum.ch, 14.4.21)

Das neue CO2-Gesetz bringt eine Umverteilungsmaschine für 2,5 Milliarden Franken pro Jahr Der am Mittwoch präsentierte Verordnungsentwurf des Bundesrats zum CO2-Gesetz bringt einen Fahrplan für Erhöhungen der Abgaben. 2024 könnte die CO2-Abgabe von 96 Franken auf 140 Franken pro Tonne steigen. (www.nzz.ch, 14.4.21)

Demokratie in Deutschland: Die Angst vor dem Volk Nicht nur das Düstere, auch das Demokratische hat in Deutschland eine lange Tradition. Wie ein überkommenes Verständnis unserer Vergangenheit die Politik bremst. (www.zeit.de, 14.4.21)

Elektroautos sollen in Basel stärker gefördert werden Basel will die klimafreundlicheren Elektroautos fördern und plant deshalb, die Ladeinfrastruktur massiv auszubauen. (www.srf.ch, 14.4.21)

Swedens biggest newspaper has mapped Sweden's total CO2 emissions. Turns out they're about 200% (!) higher than the official numbers if you don't only count domestic fossil emissions. It's pretty hard to solve a crisis if you @GretaThunberg (twitter.com, 14.4.21)

Schweiz mit grossem Fussabdruck: WWF: Europa verursacht grossen Teil der Regenwald-Abholzung Ein WWF-Bericht zeigt, wie viel Wald für den EU-Bedarf abgeholzt wird. Die Schweiz sündigt in den Bereichen Schokolade, Soja und Kaffee. Worauf Konsumenten achten können. (www.tagesanzeiger.ch, 14.4.21)

OECD-Tipps für den Wirtschaftsaufschwung Angesichts der Coronavirus-Pandemie und ihrer dramatischen Folgen ruft die OECD dazu auf, Volkswirtschaften „neu zu erfinden“ und damit krisenfester zu machen. Auch in Österreich bestehe dringender Handlungsbedarf, was das Comeback der Wirtschaft betreffe – vor allem in den Bereichen Digitalisierung, Langzeitarbeitslosigkeit und Benachteiligung von Frauen und Geflüchteten. (orf.at, 14.4.21)

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