Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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4.5.21 (Aktualisierung 23:55)

Klimaschutz aus der Natur: Durchbruch im Kampf gegen die Erderhitzung? Schutz und Regeneration von Mooren, Wäldern, Mangroven und anderen Ökosystemen könnte riesige Mengen Kohlendioxid binden — zwei UN-Umweltgipfel weisen 2021 den Weg | Klimakrise und Artensterben gemeinsam zu bekämpfen — diese Idee gewinnt derzeit unter dem Schlagwort “Nature-based Solutions” mächtig an Fahrt. Ziel ist es, Lebensräume zu schützen und wiederherzustellen, die zwei Eigenschaften zugleich haben: Sie brummen vor Leben, mit einer großen Vielfalt an Tier-, Pflanzen- und Pilzarten. Und sie speichern in großen Mengen Kohlenstoff oder können Kohlendioxid aus der Atmosphäre entfernen, wenn sie intakt sind oder zu neuem Leben erweckt werden. (www.riffreporter.de, 4.5.21)

Solarmodulhersteller – Meyer Burger: Kapitalerhöhung gescheitert An der ordentlichen Generalversammlung von Meyer Burger ist die Erhöhung des bedingten Kapitals für Mitarbeiterbeteiligungen gescheitert. (www.cash.ch, 4.5.21)

Mehr Widerstandskraft für die Schweizer Energieversorgung Heute startet das neue Forschungsprojekt SURE (SUstainable and Resilient Energy for Switzerland). In den nächsten sechs Jahren untersuchen Forschende aus zehn Institutionen unter Federführung des Paul Scherrer Instituts PSI, wie die Energieversorgung in der Schweiz in den kommenden Jahrzehnten möglichst nachhaltig und störungsfrei erfolgen kann. (www.psi.ch, 4.5.21)

Beschluss der EU-Staaten: Mehlwürmer sind jetzt Lebensmittel "Da ist der Wurm drin" — so könnte es bald auf Nudel- oder Kekspackungen heißen. Denn die EU hat gelbe Mehlwürmer als erste Insekten offiziell zum Verzehr freigegeben. Die Tiere gelten als besonders nachhaltige Eiweißquelle. (www.tagesschau.de, 4.5.21)

"Deutschland wird ein Energieimportland bleiben" Den Spagat zwischen dem bestmöglichen Start für den inländischen Einsatz grünen Wasserstoffs und dem Aufbau internationaler Partnerschaften griff eine Energiekonferenz am 4. Mai auf. (www.energie-und-management.de, 4.5.21)

Prof. Dr. Hartmut Graßl: Verschärfter Klimaschutz durch Verfassungsrichter – sehr wichtig, aber dennoch zu wenig Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat am 29. April 2021 die Bundesregierung aufgefordert, das Klimaschutzgesetz der Bundesrepublik Deutschland, das nur bis 2030 Klimaschutz mit moderaten Reduktionszahlen für bestimmte Sektoren wie Heizung von Gebäuden und den Verkehr belegt, wegen verfassungswidrig zu hoher Belastung der jungen Generation mindestens für die Zeit nach 2030 nachzubessern, und zwar bis spätestens 2022. Die bisher fast immer erfolgreiche fossile Lobby, die in Deutschland im Stromsektor mit Stein- und Braunkohlekraftwerken nicht nur die größten Treibhausgas-Emittenten besitzt und mit diesen Klimasünden gut verdient hat, sondern auch durch Erdölprodukte im Verkehrssektor bisher fast überhaupt nicht emissionsmindernd war, hat damit eine unerwartete Niederlage erlitten. Viele Umweltverbände, Bürger und ich frohlocken. (vdw-ev.de, 4.5.21)

Wissenschafts-Kommunikation mit Fingerspitzengefühl Wissenschaftskommunikation ist weit mehr als das blosse Vereinfachen komplexer Inhalte. Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Bereitschaft zum Dialog sind einige Bestandteile einer wirkungsvollen WissKomm. (bernet.ch, 4.5.21)

Anne Challendes zur Nachhaltigkeit im Agrarbau Anne Challandes ist Präsidentin des Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverbands SBLV. | Nachhaltigkeit ist ein zentraler Wert und wird gerne von verschiedensten politischen Kreisen oder in der Öffentlichkeit gebraucht. Sie gehört auch zur Landwirtschaft, denn sie ist ein wichtiges Fundament für den Erhalt einer lebendigen und produzierenden Landwirtschaft mit Bauernfamilien. In diesem Sinne kann sie nicht nur auf ökologische Ideale beschränkt werden. Sie muss eine ausreichende Produktion mit einer optimalen Balance zwischen ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten ermöglichen. | Die beiden Agrar-Initiativen, über die im Juni abgestimmt wird, betreffen auch die Nachhaltigkeit. Sie stellen unsere Verantwortung als reiches Land infrage, zwischen Ökologie und Realismus. Laut FAO (1) umfasst das Konzept der Nachhaltigkeit viel mehr als nur den Erhalt der Grundlagen der natürlichen Ressourcen. Um nachhaltig zu sein, muss die Landwirtschaft die Bedürfnisse … (www.doppelpunkt.ch, 4.5.21)

Krypto-Währungen – Fatale Gier nach billiger Energie Der Stromverbrauch von Bitcoin ist längst mit dem grösserer Staaten vergleichbar. Das schadet dem Klima und trägt vielerorts zu Stromausfällen bei. (www.tagesanzeiger.ch, 4.5.21)

Our so-called “role models”indeed have some work to do. Pretty hard to “solve” the climate crisis without addressing this elephant in the room... #MindTheGap #ClimateJustice (Bild) @GretaThunberg (twitter.com, 4.5.21)

Merkel pocht auf schnelle Verschärfung des Klimaschutzgesetzes Die Bundesregierung muss beim Klimaschutz nachlegen, so lautete das Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Die Bundeskanzlerin will das möglichst schnell erledigen. Das Kabinett soll schon nächste Woche darüber beraten. (www.welt.de, 4.5.21)

Eine Scheidung, die die Welt verändern könnte Das Ehepaar Gates führte die größte Stiftung des Planeten. Diese gibt mehr Geld für Entwicklungshilfe aus als viele Industriestaaten. Die Scheidung des Paares wirft deshalb auch politische Fragen auf. (www.welt.de, 4.5.21)

Faktencheck zum Illien-Interview: Sind Verbrenner tatsächlich sauberer als Elektroautos? Der Motorenexperte in der Formel 1 Mario Illien sieht in der Elektrifizierung des Verkehrs nicht die Zukunft. Wir haben seine Argumente geprüft. (www.tagesanzeiger.ch, 4.5.21)

Klimawandel: Frankreichs Nationalversammlung billigt Klimaschutzgesetz In Frankreich soll das Klimagesetz im Sommer im Senat behandelt werden. Umweltaktivisten kritisieren, dass es zu wenig weit geht und protestierten vor dem Parlament. (www.nzz.ch, 4.5.21)

Wirtschaftsminister zum Klimaschutz: „Das Urteil gibt uns den Schubs“ Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) räumt ein, dass auch in seiner Partei beim Klimaschutz Fehler gemacht wurden. Nun will er nachbessern. mehr... (taz.de, 4.5.21)

Meinung Diesel versus E-Auto: Wir müssen Mobilität neu denken Im gesamten Lebenszyklus ist das E-Auto schon heute sauberer als Diesel oder Benziner. Aber die Debatte darüber lenkt von der eigentlichen Herausforderung ab. (www.tagesanzeiger.ch, 4.5.21)

Klimaschutzgesetz: CSU setzt CDU beim Klimaschutz unter Druck Einen "Zahlenwettbewerb" wollte Armin Laschet vermeiden, doch den beschert ihm jetzt die bayerische Schwesterpartei. Bis 2045 will die CSU ein klimaneutrales Deutschland. (www.sueddeutsche.de, 4.5.21)

CO2-Gesetz: SVP-Gutjahr kontert Simonetta Sommaruga Die jüngsten Aussagen von Bundesrätin Simonetta Sommaruga zum CO2-Gesetz gefallen den Gegnerinnen gar nicht. SVP-Gutjahr spricht von einer «Bestrafung». | Das revidierte CO2-Gesetz sei zu teuer, finden die Gegner der Vorlage. | Doch genau das unterstützt Bundesrätin Sommaruga, wie sie gestern sagte. | Für das Nein-Komitee ist das ein direkter Angriff auf die Industrie und Autofahrer. (www.nau.ch, 4.5.21)

Handbuch Klimaschutz Die Erderwärmung auf 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu beschränken — diesem Ziel hat sich Deutschland im Klimaschutzabkommen von Paris verpflichtet. | Seit dem Urteil des #BVerfG überbieten sich die Parteien beim #Klimaschutz. Plötzlich soll es schnell gehen — aber was tun? Wir wollen mal nicht so sein! Im »Handbuch Klimaschutz« kann jeder nachlesen, wie Deutschland das 1,5 °-Ziel einhalten kann @oekomverlag (www.oekom.de, 4.5.21)

Konsequenter Klimaschutz ist mehr als Moorschutz „Ministerpräsident Markus Söder muss den neuen Ankündigungen endlich und schnell verbindliche Taten folgen lassen und ein neues Klimaschutzgesetz mit einem Klimabudget vorlegen, mit dem das 1,5 Grad-Ziel eingehalten werden kann. Es muss neben dem Moorschutz verbindliche Ziele und Maßnahmen für Energieeinsparungen, Energieeffizienz und den Ausbau Erneuerbarer Energien vorschreiben und die Mobilitätswende voranbringen. Dazu gehören auch der Verzicht auf neue Straßen, auf eine 3. Startbahn am Flughafen München und ein Klimacheck des gesamten Finanzwesens des Freistaates Bayern mit einer Umschichtung klimaschädlicher Gelder in Klimaschutz“, fordert Richard Mergner, Landesvorsitzender des BUND Naturschutz (BN). - Die heute vorgestellten Eckpunkte und Finanzmittel für mehr Moorschutz im oberbayerischen Donaumoos hat der BN begrüßt. Günter Krell, Vorsitzender der BN-Kreisgruppe Neuburg: „Vielleicht werden ab heute die Inhalte einer Richtungsentscheidung konkretisiert, auf die wir schon viele Jahre gewartet haben. Seit Beschluss des Donaumooskonzeptes vor 21 Jahren ist sehr wenig vorangegangen. Die Versäumnisse wurden vor fünf Jahren im Bericht des Umweltministeriums an die Landtagspräsidentin eindringlich und differenziert beschrieben. Damit die zusätzlichen 200 Millionen Euro innerhalb von zehn Jahren den n&# >| (www.bund-naturschutz.de, 4.5.21)

Die Klimastiftung der reichen Erben Eine Gruppe begüterter Schweizer will basisdemokratisch das Klima schützen: Eine breite Community soll über förderungswürdige Projekte abstimmen. (nzzas.nzz.ch, 4.5.21)

Klimawandel und Biodiversität im Zentrum des Umweltministerinnentreffens der deutschsprachigen Länder Klimawandel, Biodiversität und ein nachhaltiger Wiederaufschwung («Green Recovery») nach der Pandemie: Über diese drei Themen sprachen heute die Umweltministerinnen der deutschsprachigen Länder an ihrem jährlichen Treffen. An der virtuellen Zusammenkunft betonte Bundesrätin Simonetta Sommaruga, dass es bei der Klima- und der Biodiversitätskonferenz der Vereinten Nationen im Herbst ehrgeizige Beschlüsse brauche. (www.uvek.admin.ch, 4.5.21)

Klimaschutz wird immer wichtiger Die "Umweltbewusstseinsstudie 2020" zeigt, dass die Sorge der Deutschen wächst. Mit der Arbeit der Bundesregierung sind nur 26 Prozent der Befragten zufrieden. | "Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre ..." — mit dieser Floskel beginnt die sogenannte Sonntagsfrage, die auch als "Wahlabsichtsfrage" bezeichnet wird. Meinungsforscher bilden mit ihr die politische Stimmung im Land ab, aus der die Politiker wiederum eigene Handlungsnotwendigkeiten ableiten. Im April wollten ungefähr 50 Prozent der Wahlberechtigten Bündnisgrüne oder Union wählen, wobei sich beide Parteien ein Rennen um die Spitze liefern. Die Grünen allerdings bekommen immer mehr Zuspruch, während die Union seit Monaten massiv verliert. (www.heise.de, 4.5.21)

«Alle rein in die Gewerkschaften!» Die Klimabewegung will am 21. Mai für eine ökologische, ­solidarische und gerechte ­Zukunft streiken — Seite an Seite mit den Lohnabhängigen. | Für Klimaaktivistin Anna Leone (19) ist klar: «Wir stehen auf der Seite der Arbeitenden.» Die Biologiestudentin aus Zürich ist Mitautorin eines Aufrufs der Strike-for-Future-Bewegung mit dem Titel «Alle rein in die Gewerkschaften!» Anna Leone erklärt: «Indem wir selbst den Gewerkschaften beitreten, können wir unsere Ideen von ­einer sozialen und ökologischen Zukunft direkt mit den Mitgliedern ­diskutieren.» Die Klimastreikenden möchten die Arbeitenden dazu motivieren, ihre eigenen Forderungen aufzustellen. «Denn», so Leone, «sie müssen beim Wandel involviert sein.» Und im direkten Kontakt könne die Bewegung auch mit Vorurteilen aufräumen: «Es gab Spannungen. Manche ­sahen uns als verwöhnte Jugendliche, die lieber auf die Strasse als in die Schule gehen, und dachten, wir würden die Probleme der Arbeitenden nicht verstehen.» … (www.workzeitung.ch, 4.5.21)

CO2-Preise beeinflussen die individuelle Bereitschaft zum Klimaschutz Forschende der Universität Bern haben eine neue verhaltensökonomische Methode entwickelt, um die Wirkung von CO2-Preisen und ihrer Folgen für die Umwelt unter kontrollierten Laborbedingungen zu testen: der Carbon Emission Task. Die Ergebnisse ermöglichen eine Erforschung der Wirksamkeit von CO2-Steuern, die in der Bekämpfung des Klimawandels als zentrales Lenkungsinstrument gelten. | Klimaschädliches Verhalten kann durch staatliche Lenkung unterbunden werden — dies ist innerhalb der Volkswirtschaftslehre nahezu unumstritten. Allen voran werden hierbei CO2-Preise diskutiert, zum Beispiel durch direkte Bepreisung mittels Steuern. Ziel von CO2 Preisen ist es, umweltschädliches Verhalten finanziell teurer und somit weniger attraktiv zu machen. Ob und wie weit Menschen aber tatsächlich bereit sind, für den Umweltschutz höhere Kosten zu tragen oder aber die aus ihrem Verhalten entstehenden Folgen für die Umwelt hinzunehmen, ist eine noch wenig erforschte Frage. Sie ist jedoch ein Kernthema… (www.unibe.ch, 4.5.21)

Winzigste Plastikpartikel in der Umwelt Nanoplastik – ein unterschätztes Problem? Die Bilder lassen niemanden kalt: riesige Strudel von Plastikmüll in den Weltmeeren mit zum Teil verheerenden Folgen für deren Bewohner — das Vermächtnis unseres modernen Lebensstils. Durch Verwitterung und Abbauprozesse entstehen daraus unzählige Kleinstpartikel, die sich inzwischen in praktisch allen Ökosystemen nachweisen lassen. Doch wie gefährlich sind die kleinsten von ihnen, so genanntes Nanoplastik, überhaupt? Sind sie eine tickende Zeitbombe, wie viele alarmierende Medienberichte nahelegen? In der jüngsten Ausgabe der Fachzeitschrift «Nature Nanotechnology» beleuchtet ein Team von der Empa und der ETH Zürich den Stand des derzeitigen (Un-)Wissens und zeigt auf, wie diese durchaus wichtigen Fragen anzugehen sind. (www.empa.ch, 4.5.21)

«Sicherheits-Updates zeitnah installieren» Sicherheit im digitalen Raum: Im zweiten Beitrag unserer Cybersicherheits-Serie geht es um Software-Updates. Unser Experte Fernand Dubler erklärt, welche Updates man sofort ausführen sollte und welche man aufschieben kann. (hub.hslu.ch, 4.5.21)

Stadtlandschaft und Untergrund: Eine neue Perspektive für die Betrachtung des städtischen Raumes – Stadt Zürich Der ökonomische und gesellschaftliche Druck auf den Boden der Stadt Zürich steigt stetig. Gleichzeitig findet als Folge der Klimaveränderung ein Umdenken statt, wie der öffentliche Raum ökologischer genutzt werden soll und welche Rolle die Landschaft dabei einnimmt. Gefordert ist ein nachhaltiger Umgang mit der Ressource Boden unter Berücksichtigung vielfältiger räumlicher Faktoren. Als Grundlage dafür dienen die Geodaten der Stadt Zürich, die sukzessiv gesammelt und aktualisiert werden. Um deren Potential weiter auszuschöpfen bedarf es einer Verknüpfung, Ergänzung und Darstellung der Daten. | Unter dem Namen «Stadtlandschaft und Untergrund» untersucht Geomatik + Vermessung Zürich als Pilotprojekt die Möglichkeiten und das Potential einer gleichzeitigen Darstellung der ober- und unterirdischen Stadtlandschaft als Instrument für Strategie und Planung. Durch eine auf Laserabtastung basierende Form der Visualisierung der Stadtlandschaft können Informationen und Wissen über einen Ort … (www.stadt-zuerich.ch, 4.5.21)

Kehrichtverbrennungsanlagen haben Klimaschutzpotenzial Das Klimaschutzpotenzial einer CO2-Abscheidung bei der Verwertung von Siedlungsabfällen ist beträchtlich, haben ETH-Forschende berechnet. Möchte man dieses Potenzial in der Praxis voll ausschöpfen, lauern allerdings Herausforderungen.   (ethz.ch, 4.5.21)

Die bedeutendsten Wasserkraftanlagen der Schweiz Mit Wasserkraft werden rund 57 % des Stroms der Schweiz erzeugt. Entdecken Sie anhand dieser Storymap, wo sich die Schweizer Wasserkraftanlagen mit einer Leistung grösser als 300 kW befinden und durch welche Zuflüsse sie gespiesen werden. Bei Pumpspeicherkraftwerken ist nur die Produktion mit natürlich anfallendem Wasser berücksichtigt, entsprechend sind reine Umwälzwerke nicht in der Grafik aufgeführt. Bei Grenzkraftwerken wird der Schweizer Anteil an der Produktion gezeigt. (www.uvek-gis.admin.ch, 4.5.21)

Aufbruch für die Branche nutzen - - Zum G20-Tourismusministertreffen erklärt Markus Tressel, Sprecher für Tourismuspolitik: Die nachhaltige Gestaltung des Tourismus wird für die Branche ein Schlüsselthema der nächsten Jahre sein. Denn Coronapandemie und Klimakrise legen schonungslos offen, wie anfällig dieser für viele Regionen ökonomisch wie ökologisch wichtige Wirtschaftsbereich ist. Es ist deshalb ein gutes Signal, dass sich die Tourismusminister der G20-Länder jetzt intensiv mit der zukunftsfähigen Aufstellung der Reisewirtschaft beschäftigen. Nachhaltige Konzepte müssen die zentrale Rolle spielen. Der Tourismus kann dabei auch über den eigenen Sektor hinaus Strahlkraft entwickeln, zum Beispiel in Richtung Mobilität, regionale Wirtschaftskreisläufe aber auch für Bereiche wie Klimaschutz, Naturschutz und Biodiversität. Das G20-Treffen sollte ein Aufbruch für die Branche in die Zeit nach Corona werden. Für Veränderung braucht es allerdings Strukturen – das gilt international wie national. Dieser Gipfel sollte deshalb auch einen neuen Anstoß für nachhaltige Tourismuspolitik auf nationaler Ebene geben. Wir wollen den Austausch mit allen wichtigen Akteuren und dafür eine Plattform schaffen, auf der die Zukunft des Tourismusstandort Deutschland diskutiert und gestaltet werden kann. Z >| (www.gruene-bundestag.de, 4.5.21)

Sonnige Aussichten für Solarheizungen - Nach Absatzplus von 26 Prozent im Jahr 2020 erwartet der deutsche Bundesverband Solarwirtschaft weiteres Anziehen der Solarkollektor-Nachfrage. Die Umsetzung der Klimaziele erfordere Verdreifachung der installierten Solarwärme-Leistung bis 2030. - - Pressedienst/Redaktion - Nach einem Absatzplus in Höhe von 26 Prozent im Jahr 2020 erwartet der deutsche Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) ein weiteres Anziehen der Nachfrage nach Solarheizungen, wie er in einer Mitteilung schreibt. Die Geschäftserwartung in der Solarbranche habe sich zuletzt weiter aufgehellt. Im ersten Quartal 2021 setzten die Hersteller 23 % mehr Solarkollektoren ab als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Ursache des anhaltend hohen Interesses innerhalb der Bevölkerung sei ein gewachsenes Klimabewusstsein, die Einführung eines CO2-Preises auf fossile Energieträger sowie verbesserte Förderangebote für die Solarwärme. Insgesamt wurden in Deutschland nach BSW-Angaben inzwischen rund 2,5 Millionen Solarwärme-Anlagen installiert. - Zur Umsetzung der jüngst auf europäischer Ebene vereinbarten Klimaschutz-Verschärfungen seien nach BSW-Einschätzung jedoch deutlich stärkere Anstrengungen erforderlich. Die Solarisierung des Wärmesektors müsse bis zum Jahr 2030 mindestens verdreifacht werden, auf dann 45 Gigawatt. Die dafür notwendige Versiebenfach >| (www.sses.ch, 4.5.21)

Klimaforscher sehen Zwei-Grad-Ziel näher rücken Mit der Umsetzung der bislang getroffenen Klimaschutzmaßnahmen ist laut Experten eine Erderwärmung um 2,4 Grad Celsius bis Ende des Jahrhunderts zu erwarten – spürbar weniger als noch vor einigen Monaten. Doch die Klimaforscher sehen weiter Handlungsbedarf. (www.welt.de, 4.5.21)

45 Prozent der Deutschen ist Nachhaltigkeit genauso wichtig wie Rendite Die Fondsrente der DEVK beweist, dass sich auch mit fairen Kapitalanlagen ansehnliche Gewinne erzielen lassen. (www.eco-world.de, 4.5.21)

Klimaschutz: Grüner Arm für CDU und CSU Ein neuer Verein wirbt in der Union für eine scharfe Klimapolitik. Manche Mitglieder sind skeptisch - andere halten das für die letzte Chance, die Bundestagswahl zu gewinnen. (www.sueddeutsche.de, 4.5.21)

Psychologe im Interview: E-Mails um Mitternacht sind ein Burnout-Zeichen Der Psychologe Eric Quintane arbeitet an einer KI, die elektronische Kommunikation nach Stress-Indikatoren durchsucht. Ein heikles Mittel für ein ehrenwertes Ziel? (www.faz.net, 4.5.21)

Bis 2100 erwärmt sich unsere Erde um 2,4 Grad! Selbst wenn alle bisher getroffenen Klimaschutzmaßnahmen so umgesetzt werden wie geplant, wird die globale Erderwärmung Forschern zufolge Ende des Jahrhunderts bei 2,4 Grad Celsius liegen - und damit deutlich über dem gewünschten 1,5-Grad-Ziel. Das zeigen Prognosen des Analyseprojekts Climate Action Tracker (CAT), das der Klimaforscher Niklas Höhne am Dienstag gemeinsam mit der deutschen Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) in Berlin vorgestellt hat. (www.krone.at, 4.5.21)

acatech HORIZONTE: Urban Mining Die Ressourcen der Erde sind endlich. Gehen wir mit ihnen verschwenderisch um, werden sie die Menschheit nicht dauerhaft tragen können. Dennoch landet heute all das, was ausgedient hat, nach kurzer Zeit oft im Müll. Genau hier setzt das Urban Mining an: Anstatt immer mehr Primärstoffe abzubauen, sollen die bestehenden Sekundärstoffe, die in den Städten und Siedlungen bislang ungenutzt bleiben, konsequent wiederverwendet werden. Diese reichen von Baumaterialien über edle Metalle aus Elektronikteilen bis hin zu Plastik, die bislang oft weggeworfen werden. Dies liegt unter anderem auch an fehlenden Daten, die man zum Auffinden, Wiederaufarbeiten und Recyceln benötigt. Doch welche Barrieren gibt es dabei und wie können diese überwunden werden? Wo stehen wir heute und was ist in Zukunft alles möglich? Diesen und weiteren spannenden Fragen widmet sich die vorliegende HORIZONTE-Ausgabe. (www.acatech.de, 4.5.21)

Nachhaltige Sonnencremes: 7 Marken ohne Plastikverpackung Sonnencremes ohne Plastikverpackung: Wir stellen 7 Marken vor, die natürliche Sonnencremes in nachhaltiger Verpackung herstellen. - Der Beitrag Nachhaltige Sonnencremes: 7 Marken ohne Plastikverpackung erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.5.21)

Wahlkampf in Deutschland: Plötzlich überbieten sich alle mit höheren Klimazielen Nach der Mahnung des höchsten Gerichts wollen die Regierungsparteien in Windeseile ihr Klimaschutzgesetz verschärfen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.5.21)

Nachhaltigkeit muss sich für Wohnungskäufer rechnen Wie viel Nachhaltigkeit darf es denn ein? Auch bei diesem Thema schauen Wohnungskäufer aufs Geld - Von Lars Klaaßen - Ein Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von YouGov im Auftrag des Berliner Projektentwicklers Archigon: 73 Prozent der Befragten gaben an, auf Energieeffizenz und Nachhaltigkeit zu achten, 17 Prozent verneinten dies. 42 Prozent der Umfrageteilnehmer sind prinzipiell dazu bereit, einen höheren Kaufpreis gegenüber einer vergleichbaren, weniger energieeffizienten Wohnung zu bezahlen. Allerdings wollten lediglich zwölf Prozent dafür Mehrkosten stemmen, die zehn Prozent des Kaufpreises übersteigen. - KfW-Förderung ist wichtiges Kriterium - Diese Bereitschaft nimmt mit steigendem Einkommen zu. 32 Prozent der Befragten ist die Energieeffizienz kein zusätzliches Geld wert. Bei gleichem Kaufpreis würden 84 Prozent eine ökologisch nachhaltige und energieeffiziente Wohnung bevorzugen. Gunther Hastrich, Geschäftsführer von Archigon: „Unserer Erfahrung nach spielt für Erwerber beim Kauf einer energieeffizienten Immobilie vor allem die Möglichkeit der KfW-Förderung eine große Rolle.“ - Energie sparen steht im Fokus - 44 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, dass für sie vor allem niedrige Energiekosten für den Kauf einer nachhaltigen Wohnung sprechen, nur 15 Prozent ist der Aspekt Klimasc >| (www.dabonline.de, 4.5.21)

Pisa-Sonderauswertung: Schülerinnen und Schüler lesen oft nur, wenn sie müssen Die Freude am Lesen nimmt klar ab. Weniger als die Hälfte der 15-Jährigen in Deutschland ist außerdem nicht in der Lage, in Texten Fakten von Meinungen zu unterscheiden. (www.zeit.de, 4.5.21)

Mehr Widerstand gegen die Fanatiker! Die gewaltige Zunahme extremistischer Straftaten ist bedrohlich. Die Demokratie wird unterhöhlt. Die Zivilgesellschaft muss sich wehren. Ein Kommentar (www.tagesspiegel.de, 4.5.21)

Corona und mentale Gesundheit Wissenschaftler:innen des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung und des Nationalen Forschungsnetzwerks Universitätsmedizin (NUM) haben Studiendaten von weltweit mehr als 70.000 Teilnehmer:innen an Umfragen zu psychischen Belastungen durch die COVID-19 Pandemie ausgewertet und diese mit Daten vor der Pandemie verglichen. Die Analysen zeigen moderat erhöhte Belastungen durch depressive und Angst-Symptome in der Allgemeinbevölkerung. Junges Lebensalter, eine schlechte wirtschaftliche Situation sowie ein niedriges Bildungsniveau stellen u.a. Risikofaktoren für eine erhöhte psychische Belastung dar und bieten Ansatzpunkte für präventive Ansätze. - Die COVID-19 Pandemie stellt für die Allgemeinbevölkerung und insbesondere für spezifische Risikogruppen wie Mitarbeitende im Gesundheitswesen oder Menschen mit psychischen Erkrankungen eine erhebliche psychische Belastung dar. Eine Forschungsgruppe um Angela Kunzler und Klaus Lieb vom Leibniz-Institut für Resilienzforschung in Mainz hat die Auswirkungen der Pandemie auf die psychische Gesundheit während der 1. Welle der Pandemie untersucht und diese mit Daten vor der Pandemie verglichen sowie potenzielle Risiko- und Schutzfaktoren identifiziert. In die Analysen flossen Studienergebnisse zu mehr als 208.000 Teilnehmer:innen aus über 100 wissenschaftlichen Publikationen ein, die bis >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 4.5.21)

CO2-Preis überspringt erstmals die Marke von 50 Euro Rekordhoch: Die Aussicht auf verschärfte Klimaschutz-Bemühungen in Europa treibt die Preise für Emissionszertifikate. (www.faz.net, 4.5.21)

Teurer Strom: Die Widersprüche der Energiewende Der Strompreis für Haushalte hat sich in den vergangenen 20 Jahren mehr als verdoppelt. Deutschland braucht nicht mehr Klimaschutz – sondern besseren. (www.faz.net, 4.5.21)

taz-Community über Klimakrise vor Ort: „Der Boden ist trocken und hart“ An vielen Orten Deutschlands zeigen sich bereits die Folgen des Klimawandels. taz-Leser*innen berichten, wie es bei ihnen vor Ort aussieht. mehr... (taz.de, 4.5.21)

Schweizer Anti-Pestizid-Initiativen ernten Beifall bei der UNO Die Schweizer Bürgerinnen und Bürger stimmen über zwei Volksinitiativen ab, die den Einsatz von synthetischen Pestiziden in der Landwirtschaft verbieten wollen. Die Forderungen finden weit über die Landesgrenzen hinaus Resonanz, nämlich bei den Vereinten Nationen. "Die Schweiz hat durch ihre direkte Demokratie die aussergewöhnliche Chance, internationale Vorreiterin zu sein für eine Landwirtschaft, die von giftigen Produkten befreit ist", sagt Laurent Berset vom Initiativkomitee "Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide". Die Bemühungen, die Schweiz zu einem Modell für die landwirtschaftliche und ökologische Umstellung zu machen, beschränken sich nicht auf ein paar Biobauern und utopische Verfechterinnen von ökologischem Handeln. Nein, sie finden auch Unterstützung von höchster Stelle bei den Vereinten Nationen (UNO). So spricht sich Michael Fakhri, der UNO-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, klar für ein Verbot von synthetischen Pestiziden in der Schweiz aus. (www.swissinfo.ch, 4.5.21)

Luxusmode zur Miete als Zukunftsmodell? Die Coronavirus-Pandemie hat das Geschäft mit den Mode-Mietmodellen nur verstärkt, die mit Nachhaltigkeit und Erschwinglichkeit werben. Ein Blick auf die Vor- und Nachteile. (www.diepresse.com, 4.5.21)

Blockchain: Wie Ethereum das Klima schützen will Ein neues Verfahren verspricht eine umweltfreundliche Blockchain-Technologie und den Abschied vom energieintensiven Mining. Darüber sind nicht alle Krypto-Fans glücklich. (www.sueddeutsche.de, 4.5.21)

Die Nutzung der Wasserkraft: mechanisch Wasser ist Leben. Wasser-Kraft erleichtert das Leben. Seit Jahrtausenden. Wie sich die Nutzung der Wasserkraft zuerst mechanisch und später zur Stromproduktion entwickelt hat, zeigen zwei Artikel auf powernewz — dies ist der erste. | Der Weg einer Erfindung zur Innovation war schon im Altertum zuweilen lang. Erfunden war das Rad bereits 3'500 Jahre vor Christus. Trotzdem dauerte es noch fast anderthalb Jahrtausende, bis seine Nützlichkeit auch im Zusammenhang mit fliessendem Wasser erkannt worden war. Als Ursache für diese Verzögerung wird ein Überangebot an Leibeigenen vermutet, die Räder für das Mahlen von Getreide billiger mit Muskelkraft drehten, als es eine Wassernutzung versprach. Alte Schriften über eine berühmte Wasser-getriebene Mühlanlage im Süden Frankreichs stützt diese Sichtweise: «Die Anlage stammt aus dem Ende des 3. bzw. vom Anfang des 4. Jahrhunderts und damit aus einer Zeit grosser Knappheit an Arbeitskräften.» (www.powernewz.ch, 4.5.21)

SVP will mit Zehn-Punkte-Plan das Klima retten Die SVP stellt sich gegen das CO2-Gesetz. Stattdessen stellt sie einen Zehn-Punkte-Plan vor, der dem Schweizer Klimaschutz mehr bringen soll. Ein Experte ist skeptisch. | Einschätzungen von @swisscleantechD zum 10-Punkte-Plan der @SVPch als Alternative zum #CO2Gesetz: «Zu teuer! Die Kosten für eine Umsetzung wären um ein Vielfaches höher als die von den Fachleuten ausgearbeiteten Dekarbonisierungskonzepte @swisscleantechD (www.blick.ch, 4.5.21)

Neuer Fachbeitrag: Synergien sinnvoll nutzen: Photovoltaikanlagen an Wasserkraftwerken Erneuerbare-Energien-Anlagen zu errichten, erfordert Flächen. Eine wichtige Frage der Energiewende ist daher, wie erneuerbare Energien ausgebaut werden können, ohne gleichzeitig immer mehr Flächen zu beanspruchen. Dazu bedarf es innovativer Lösungen. Eine davon wäre, Photovoltaik- und Wasserkraftanlagen räumlich miteinander zu kombinieren. Vereinzelt kommt dies in Deutschland bereits zur Anwendung. Steffen Kawohl stellt in einem Fachbeitrag auf dem Blog ErneuerbareEnergien.NRW vor, welche, Vorteile aber auch Herausforderungen es birgt, beide Technologien am selben Ort zu nutzen. (www.energieagentur.nrw, 4.5.21)

Zentralbanken und Klima – Warum der enorme Gewinn der Nationalbank für Ärger sorgt Der unglaublich hohe Gewinn weckt politische Begehrlichkeiten. Klimaschützer fordern eine neue Anlagepolitik. | Die meisten Wertpapiere liessen sich nicht eindeutig als klimafreundlich oder klimaschädlich einstufen. Finanziert zum Beispiel eine Ölfirma mit einer Anleihe Projekte zur Reduktion von CO2-Emissionen, ist das gut für das Klima. Auch die Wirkung der Anlagepolitik wird angezweifelt. Würde die SNB ihre Aktien von Exxon Mobile abstossen, hätte dies keine Auswirkungen auf die CO2-Emissionen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.5.21)

Zweiter Bayerischer Gletscherbericht – Klimawandel in den Alpen Die Alpengletscher sind Zeugen des Klimawandels. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts schmelzen sie fast ununterbrochen ab und zeigen eindrücklich, wie sich die klimatischen Bedingungen verändert haben. Die Klimaveränderung wiederum hat Einfluss auf Umwelt und Natur in den Bergen. Mit diesem Bericht liegen die neuen Berechnungen für Volumen und Fläche vor: Seit 2012 haben die Gletscher deutlich an Masse und Ausdehnung verloren. Insgesamt beträgt ihre Gesamtfläche aktuell 44,6 ha im Vergleich zu 70,4 ha im Jahr 2012. Das entspricht einem Flächenverlust von 37 % oder ungefähr 36 Fußballfeldern. (www.bestellen.bayern.de, 4.5.21)

Wie meine Abstimmungsprognosen entstehen Kann man Abstimmungsergebnisse vorhersehen. Ich bin überzeugt, dass die Antwort Ja lautet, sie aber nicht unabhängig vom Zeitpunkt gegeben werden kann. | Meine 5 Abstimmungsvoranalysen für Nau.ch in den letzten Tagen beinhalteten stets eine mehr oder weniger klar. Konkret ging ich davon aus, | das Covid19 Gesetz werde angenommen | das CO2 Gesetz resp. das PMT Gesetz habe mehr Chancen auf ein Ja als ein Nein und bei den beiden Landwirtschaftsinitiativen sei das genau umgekehrt. | Bisherige Tools | Um eines klar zu machen: Das sind nicht meine präferierten Abstimmungsergebnisse. Es sind die Resultate eine Abklärung mit vorerst 5 Tools. | Mehrheiten Nationalrat | Textanalysen Abstimmungsbüchlein | Parteiparolen | Wettbörse | Erste Umfrage bei Stimmberechtigten (www.zoonpoliticon.ch, 4.5.21)

Der Aktivator Präsident Joe Biden will Amerika mit kühnen Vorhaben vorwärtsbringen. Doch der Widerstand der Opposition ist programmiert. | Lediglich 200 statt der üblichen 1600 Personen waren Mitte vergangener Woche im US- Kongress zugegen, um zu erfahren, wie der 46. amerikanische Präsident die ersten 100 Tage seiner Amtszeit einschätzt. Der Publikumsschwund war sowohl Corona-Massnahmen als auch strengen Sicherheitsvorkehrungen geschuldet, die Washington DC nach dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar ergriffen hat. | Auch so waren die Erwartungen an Joe Bidens erste grosse Rede seit seinem Amtsantritt hoch, denn die Herausforderungen, denen sich die USA derzeit gegenüber sehen, sind beträchtlich: «Es sind hundert Tage vergangen, seit ich meinen Eid geschworen habe, seit ich — wie wir alle — eine Nation geerbt habe, die sich in einer Krise befand, die schlimmste Pandemie dieses Jahrhunderts, die schlimmste Wirtschaftskrise seit der Great Depression, der schlimmste Angriff auf die Demokratie … (www.journal21.ch, 4.5.21)

Pionierin für nachhaltiges Anlegen : UBS und CS machen auf grün – doch ihr genügt das nicht Antoinette Hunziker-Ebneter berät Anleger zum Thema Nachhaltigkeit. Für sie kommen Aktien von Grossbanken nicht infrage. Versicherer allerdings schon. (www.tagesanzeiger.ch, 4.5.21)

Klimaschutz = Freiheitsberaubung? Kommentar zum Urteil des Bundesverfassungsgerichtes von Christfried Lenz, BürgerEnergieAltmark Das Bundesverfassungsgericht hat den Klimaschutz als Thema des Grundgesetzes bekräftigt. Das ist gut und angebracht. Es wählt jedoch einen seltsamen Gedankengang. Um den Schutz des Klimas geht es nur indirekt. Im Vordergrund steht der Schutz von Freiheitsrechten, von denen zu erwarten ist, dass sie durch Klimaschutzmaßnahmen eingeschränkt werden. | Zusammen mit den erneuerbaren Energien kommt ein neues Zeitalter. Vermutlich wird sich mehr ändern als gleichbleibt. Dass es den bisherigen Massentourismus nicht mehr geben wird, kann durchaus sein. Vielleicht werden wir unsere Freizeit verwenden, um mit dem Nahen intensiver in Kontakt zu kommen, mit den Menschen, die uns umgeben. Gerade die Eigenversorgung mit erneuerbaren Energien legt nahe, Gemeinschaften zu bilden. Und die gemeinsame Energieversorgung kann sich weiter entwickeln zu neuen Formen von Lebensgemeinschaften. Das kann deutlich bereichernder und befreiender sein als der jährliche Mallorca-Urlaub. (www.pv-magazine.de, 4.5.21)

Wie man den digitalen Pioniergeist bei Bauern und Forstwirten weckt Die Wienerinnen Valerie Herzog und Pia Seeberger wollen nicht warten, bis Politiker Forderungen der Klimabewegung umsetzen und zudem für mehr Nachhaltigkeit sorgen. (www.diepresse.com, 4.5.21)

Neuer Fassadenanstrich statt Klimaanlage US-Forscher haben eine extrem gut reflektierende Farbe entwickelt, die Hauswände passiv kühlen kann. Die Kühlleistung der weißen Farbe ist mit der von Klimaanlagen vergleichbar. Möglich machen das spezielle Nanopartikel. (www.welt.de, 4.5.21)

Artensterben bedroht UN-Ziele Der gegenwärtige Verlust biologischer Vielfalt ist beispiellos und die Geschwindigkeit des Artensterbens übersteigt vergleichbare natürliche Prozesse um ein Vielfaches. Maßgeblich verursacht durch menschliche Eingriffe ist dieser Verlust an Fülle und Vielfalt der Tierwelt in den Tropen besonders ausgeprägt, obgleich nicht darauf beschränkt. Eine neue Untersuchung von Wissenschaftlern des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) und des Lund University Centre for Sustainability Studies (LUCSUS) betrachtet nun den Zusammenhang zwischen zunehmend tierleeren Tropenwäldern und den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung. In der Fachzeitschrift „Ambio“ zeigen sie auf, wie der Verlust einer reichhaltigen und vielfältigen Tierwelt die Ernährungssicherheit untergräbt, das Risiko des Ausbruchs von Infektionskrankheiten erhöht, die Kapazität für die Kohlenstoffspeicherung verringert und somit Grundpfeiler der nachhaltigen globalen Entwicklung schwächt. Aufgrund dieser Einsichten drängen sie darauf, der „Defaunation“ mehr Aufmerksamkeit in der interdisziplinären Forschung, der Forstpolitik und dem Naturschutz zu schenken. - Die sogenannte „Defaunation“ ist ein schleichender, unbemerkter Prozess in tropischen Wäldern. Er bezeichnet den Verlust der Vielfalt in der Tierwelt durch re >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 4.5.21)

Luxusprodukte: Soziales Engagement zahlt sich nicht aus Die Förderung sozialer Projekte zahlt sich für Luxus-Marken nicht aus. Wenn Kunden die Glaubwürdigkeit bezweifeln, geht der Umsatz spürbar zurück. Punkten können Unternehmen mit Nachhaltigkeit. (www.dw.com, 4.5.21)

NGO-Analyse zeigt: Österreichs GAP-Strategieplan verfehlt Ziele des Green Deal - Wien, am 04. Mai 2021 - Mit den kürzlich vom Landwirtschaftsministerium präsentierten Vorschläge für die Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) kann Österreich die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Ziele des Europäischen Green Deal, insbesondere der Biodiversitäts- und der Farm-to-Fork-Strategie, nicht erreichen. Zu diesem alarmierenden Ergebnis kommt eine gemeinsame Analyse, die die Österreichische Berg- und Kleinbäuer_innen Vereinigung (ÖBV), die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 und die Naturschutzorganisation BirdLife Österreich in Zusammenarbeit mit der Arbeiterkammer, der Biene Österreich, der Produktionsgewerkschaft PRO-GE und dem Bioverband Erde und Saat erstellt haben und heute im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierten. - Kein Green Deal ohne ambitionierte GAP - „Es geht um sehr viel“, eröffnet der Ökologe Prof. Dr. Franz Essl vom österreichischen Biodiversitätsrat: „Das weltweite Artensterben ist eine existentielle Bedrohung und macht auch vor Europa und Österreich nicht Halt. Die Intensivierung der Landwirtschaft und die Klimakrise zählen zu den stärksten Treibern. Mit einer ambitionierten, an ökologischen Grundsätzen ausgerichteten Gemeinsamen Agrarpolitik hätte die EU ein starkes Instrument, um dieser Entwicklung gegenzusteuern. Sollte >| (www.global2000.at, 4.5.21)

Studie zum Lesen und Schreiben: Wenn digitale Geräte Schüler überfordern Wo Tablets und Smartphones im Unterricht verwendet werden, können Schüler oftmals schlechter lesen. Für Deutschland gilt das besonders stark. Woran liegt es? Die Ergebnisse einer Sonderauswertung des Pisa-Tests. (www.faz.net, 4.5.21)

Solar Roof - Solarziegel von Tesla: Warum Elon Musk als Dachdecker bisher noch floppt - Nach den Powerwalls sollen Ziegel mit integrierten Photovoltaik-Paneelen Teslas neuer Verkaufshit werden. An dem Produkt feilen auch in Deutschland Firmen schon seit 30 Jahren – bisher mit bescheidenem Erfolg. Denn die Komplexität der Dächer wird dramatisch unterschätzt.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 4.5.21)

Nachhaltige Caps und Kappen – für Köpfe, die auch an die Umwelt denken Caps sind nicht nur cool, sondern auch praktisch und schützen unsere Köpfe vor Sonne und Regen. Wir zeigen dir sechs Hersteller, die nachhaltige Caps aus Bio-Baumwolle, Kork, Recycling-Materialien und sogar alten Kaffeesäcken herstellen. - Der Beitrag Nachhaltige Caps und Kappen – für Köpfe, die auch an die Umwelt denken erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.5.21)

Darf es in der Mensa noch ein Schnitzel geben? Die grüne Spitzenkandidatin Keya Baier erzählt, was sie von Türkis-Grün hält, weshalb alle Studierenden 850 Euro monatlich bekommen sollen und worauf man im Zeichen des Klimaschutzes verzichten muss. Fünf Fragen - und ein paar Nachfragen. (www.diepresse.com, 4.5.21)

Klimaschutz: Die Stahlindustrie soll grün werden Vertreter der Stahlindustrie machen beim Treffen mit Wirtschaftsminister Altmaier deutlich: Ohne öffentliche Unterstützung geht es nicht. (www.sueddeutsche.de, 4.5.21)

Stiftung Lesen: Info-Flut im Internet kann Schüler überfordern (www.zeit.de, 4.5.21)

Höherer CO2-Preis: Stromkunden droht der nächste Preisanstieg Verbraucher zahlen in Deutschland schon heute so viel für Strom wie in keinem europäischen Land – und nächstes Jahr womöglich noch mehr. Ist die EEG-Umlage noch zeitgemäß? (www.faz.net, 4.5.21)

Klimawandel | Was lernen wir aus der Pandemie? Nichts! „Der Planet atmet auf“, hieß es noch 2020. Aktuelle Zahlen zeigen: Das ist falsch. Der CO2-Ausstoß steigt, die Erderwärmung setzt sich fort | 2020 war eines der drei wärmsten je aufgezeichneten Jahre — 1,2 Grad über dem vorindustriellen Niveau. Auch die CO2-Emissionen stiegen fröhlich weiter, und, halten Sie sich fest, wir peilen Rekorde an! Laut der Internationalen Energieagentur werden wir dieses Jahr voraussichtlich den zweitgrößten CO2-Emissionsanstieg der Geschichte verzeichnen, nur noch getoppt von dem massiven Aufschwung vor zehn Jahren nach der Finanzkrise. Schuld daran ist der Kohlestrom, mit dessen Hilfe nun alle die Wirtschaft ankurbeln wollen — obwohl erneuerbare Energieträger längst günstiger wären. „In Deutschland ist Kohle heute noch ein wichtiger Energieträger“, sagte Merkel dann auch in ihrer Rede. | Vielleicht ist der Sinn der Pandemie also, uns zu zeigen, dass wir lernunfähig sind, selbst wenn die Lektion denkbar einfach ist. Schade eigentlich. (www.freitag.de, 4.5.21)

«Wir modellieren die Energie-Stadt der Zukunft» – Sciena Gebäude, Quartiere und Städte sind heute oft energietechnisch veraltet. Häuser müssen energieeffizienter werden und Quartiere mit erneuerbarer Energie versorgt werden. In den Städten geht es darum, Energieerzeugung und Mobilität in nachhaltige Systeme zu überführen. Komplexe Energiemodelle, die Kristina Orehounig in ihrer Abteilung «Urban Energy Systems» an der Empa erforscht. (www.sciena.ch, 4.5.21)

Die Wärmewende voranbringen - -   - Laut Förderstatistik des BAFA haben Hauseigentümer im vergangenen Jahr in über 30 000 Fällen einen Ölkessel durch eine Wärmepumpe ersetzt. Die Technologie kommt dabei nicht nur zunehmend in Einfamilienhäusern, sondern auch in Mehrfamilienhäusern, Gewerbeimmobilien und in der Nah- und Fernwärme zum Einsatz. Die Absatzzahlen sind auf den ersten Blick gut. Aktuellen Studien zufolge ist das aber noch viel zu wenig. Sie halten die Installation von mehreren Millionen Wärmepumpen bis zum Jahr 2030 zum Erreichen der Klimaziele für notwendig. Das wurde anlässlich einer BWP-Webkonferenz im Rahmen der ISH digital deutlich. - Das Gelingen der deutschen Klimapolitik hängt stark davon ab, die CO2-Emissionen im Gebäudebereich deutlich abzusenken. Dabei hat der Gebäudesektor einen entscheidenden Vorteil gegenüber Industrie und Verkehr: Die Technologien zur Dekarbonisierung sind bereits vorhanden und etabliert. „Mit der Wärmepumpen-Technologie stellt die deutsche Heizungsindustrie ein Heizungssystem zur Verfügung, das bereits das Potenzial für ein enormes Marktwachstum bewiesen hat“, so Dr. Martin Sabel, Geschäftsführer des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP). „Der Einsatz von Wärmepumpen hat sich 2020 bereits um 40 % gegenü >| (www.ikz.de, 4.5.21)

Ab morgen leben wir auf Pump Bereits am 5. Mai wird Deutschland so viele Ressourcen verbraucht haben, wie dem Land rechnerisch im gesamten Jahr zur Verfügung stehen. Danach lebt unsere Gesellschaft auf Pump – ein Alarmsignal für die verfehlte Umwelt- und Naturschutzpolitik. (www.energiezukunft.eu, 4.5.21)

Climate action potential in waste incineration plants The climate action potential of carbon capture during the processing of biomass feedstock is considerable, ETH Zurich researchers have calculated. If this potential is to be fully exploited in practice, however, there are challenges to overcome. (www.eurekalert.org, 4.5.21)

Microplastics found in Europe's largest ice cap In a recent article in Sustainability, scientists from Reykjavik University (RU), the University of Gothenburg, and the Icelandic Meteorological Office describe their finding of microplastic in a remote and pristine area of Vatnajokull glacier in Iceland, Europe's largest ice cap. Microplastics may affect the melting and rheological behaviour of glaciers, thus influencing the future meltwater contribution to the oceans and rising sea levels. (www.eurekalert.org, 4.5.21)

Climate change impacts conservation sites across the Americas New research, led by Durham University and published in the journal Frontiers in Ecology and Evolution, investigates the impacts of potential climate change scenarios on the network of Important Bird and Biodiversity Areas (IBAs) across the Caribbean, and Central and South America. (www.eurekalert.org, 4.5.21)

Greta Thunberg and Fridays For Future, from global myth to local mobilization In 2019 the climate movement experienced an unprecedented growth in its mobilization capacity and its political and media impact. The success of the movement is closely linked to the figure of Greta Thunberg and the global impact of her discourse and the "Fridays for Future" movement in hundreds of cities around the world. (www.eurekalert.org, 4.5.21)

Streit um Pestizidinitiative: Für alle nur noch Bio? – «Für Familien mit kleinem Budget untragbar» Die Vorlage dürfte das Essen verteuern. Die Gegner sagen, die Initianten liessen Menschen mit tiefen Einkommen im Stich. Das lassen diese nicht gelten. (www.tagesanzeiger.ch, 4.5.21)

Klimawandel: was zu tun ist, damit Städte nicht unerträglich heiss werden Auch in der Schweiz steigt die Zahl der Hitzetage. Speziell an zugepflasterten Orten wird es dann oft unerträglich heiss. Ans Klima angepasstes Bauen wird deshalb in den Städten zu einem Muss. (www.nzz.ch, 4.5.21)

Technikphilosoph Mark Coeckelbergh: «Umwelt und Klima dürfen nicht zum Hobby der grünen Eliten im Westen werden» Mark Coeckelbergh gilt in seinem Institut als der «seltsame Typ», denn er ist seit Jahren als Philosoph auch in der Tech-Welt unterwegs. Im Gespräch erzählt er, wie künstliche Intelligenz beim Kampf gegen den Klimawandel helfen kann – und welche Probleme das mit sich bringt. (www.nzz.ch, 4.5.21)

Stromnetz der Zukunft: 100 Prozent erneuerbar und trotzdem stabil Jahr für Jahr speisen mehr Produzenten in Deutschland erneuerbare Energien in das Stromnetz. 2020 betrug ihr Anteil 45 Prozent. Für das Stromnetz eine Herausforderung: Denn die Stromproduktion ist abhängig von Sonne, Wind und Regen und auf tausende Einspeiser verteilt statt auf wenige Kraftwerke. Wie kann ein Stromnetz unter diesen Bedingungen stabil bleiben – und wie kann dies dann gelingen, wenn die Energie irgendwann zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt? (www.umweltdialog.de, 4.5.21)

Schaeffler elektrifiziert Nutzfahrzeuge Mit der Ausweitung von Elektrifizierungslösungen auf den Bereich der Nutzfahrzeuge leistet der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler einen weiteren wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klima- und Nachhaltigkeitsziele. (www.umweltdialog.de, 4.5.21)

Wasserkraft Schweiz: Statistik 2020 Am 1. Januar 2021 waren in der Schweiz 677 Wasserkraft-Zentralen mit einer Leistung grösser 300 kW in Betrieb (1.1.2020: 674 Anlagen). Die maximale mögliche Leistung ab Generator hat gegenüber dem Vorjahr um 22 MW zugenommen. Die Zunahme erfolgte aufgrund mehrerer neu in Betrieb gesetzten Kraftwerken und Erneuerungen. (www.admin.ch, 4.5.21)

Moorbrand verhagelt Emissionsbilanz des deutschen Militärs Ein Raketentest für die Bundeswehr im Emsland verursachte 2018 einen Moorbrand. Damals versprach das Verteidigungsministerium, den enormen Treibhausgasausstoß auszugleichen. Inzwischen will das Ministerium davon nichts mehr wissen – und von den Emissionen auch nicht. - (www.klimareporter.de, 4.5.21)

Bürger und Bürgerinnen für eine erfolgreiche Energiewende stärken - Mitbestimmen und Treiber für Bewusstseinänderung sein - Wollen das die Menschen? (oekonews.at, 4.5.21)

S1 - Stadt Wien pflanzt den Klimaschutz - Bürgerinnen und Bürger pflanzen Bäume - (oekonews.at, 4.5.21)

Update "Klima und Energie: Wissen kompakt" steht zum Download bereit - Das umfassend aktualisierte Nachschlagewerk erklärt die wichtigsten Hintergründe und Zusammenhänge rund um Klimaschutz und Energie (oekonews.at, 4.5.21)

3.5.21

Autoverkehr: Globale Emissionen steigen wieder | "Mobility Report 2021" von Kapsch TrafficCom Der Transportsektor ist weltweit der am schnellsten wachsende Emittent klimaschädlicher Treibhausgase mit einem Anteil von rund 25 Prozent des globalen CO2-Ausstoßes. Während viele andere Sektoren ihre Emissionen Jahr für Jahr reduzieren konnten – bewegt sich das Transportwesen in die entgegengesetzte Richtung und droht an den Zielen des Pariser Klimaschutzabkommens zu scheitern. Der Mobility Report 2021 von Kapsch TrafficCom veranschaulicht die aktuellen Herausforderungen rund um Transport und Verkehr und zeigt, wie man ihnen begegnen kann. | Obwohl die unmittelbaren COVID-19-Auswirkungen die Emissionen reduzierten, erreicht das Verkehrsniveau in vielen Städten und Ländern bereits wieder die Vor-Pandemie-Belastungen. | Umfragen zeigen zudem, dass viele Menschen aufgrund des befürchteten Infektionsrisikos weniger als früher bereit sind, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen – und damit die Straßeninfrastrukturen noch stärker in Anspruch nehmen. … (www.eco-world.de, 3.5.21)

Podium: Bringt Aktivismus überhaupt was? – YouTube Kann mensch in einem so geordneten Staat wie der Schweiz mit Aktivismus überhaupt noch etwas erreichen? Wie können Aktivist*innen etwas auf politisch-staatlicher Ebene verändern, ohne sich aktiv an der institutionellen Politik zu beteiligen? Gemeinsam möchten wir diskutieren, welche Rolle Aktivismus in unserer Politik, unserer Stadt und unserer Gesellschaft einnimmt und einnehmen könnte. (youtu.be, 3.5.21)

Künstliche Intelligenz: Sprachsoftware unterscheidet gut und böse Eine künstliche Intelligenz erkennt die Tonlage von Texten. Als eine Art moralischer Kompass könnte sie dazu beitragen, das Netz zu entgiften. | Was ist, wenn ein von #KI erzeugter Text sich liest, wie von Menschenhand? Müsste er moralisch sein? Er sollte es wohl. Wenn Roboter problemlos Texte in Massen generieren, könnten sie etwa auf Twitter eine Meinungshoheit vortäuschen: @riffreporter (www.riffreporter.de, 3.5.21)

Solarthermie: 45 Mio. Euro für die klimafreundliche Wärmeerzeugung - Der Klima- und Energiefonds fördert erstmals X-Large-Solaranlagen, die besonders kostengünstig und effizient Wärme erzeugen. (oekonews.at, 3.5.21)

Interview mit Expertin Kemfert: „Klimaschutz nicht auf die lange Bank schieben“ Die deutschen Klimaziele hielt Claudia Kemfert, Expertin für erneuerbare Energien, schon von Anfang an für zu lasch. Das Bundesverfassungsgericht hat ihr nun recht gegeben. Was nach dem Urteil jetzt geschehen muss, erklärt die gebürtige Delmenhorsterin im NWZ-Interview. | Klimaschutz nicht auf die lange Bank schieben: sehr viel schnellerer Ausbau erneuerbarer Energien; Förderung Schienen- und Lade-Infrastrukuren. Abschaffung Vorteile fossiler Verbrenner. Dekarbonisierung der Industrie. Nachhaltige Landwirtschaft @CKemfert (mobil.nwzonline.de, 3.5.21)

Umweltzeichen Blauer Engel – Kinder und Jugendliche durch Nachhaltigkeitskommunikation begeistern Der Schutz der Umwelt genießt bei Kindern und Jugendlichen hohe Wertschätzung. Doch in ihren gewohnten Kommunikationskanälen begegnen sie Umweltthemen eher selten. Auch ist für junge Menschen der Zusammenhang zwischen Nachhaltigkeit und eigenem Verhalten nicht immer nachvollziehbar. Wie sehen geeignete Instrumente und Maßnahmen zur Kommunikation nachhaltigen Konsums bei Kindern aus? Welche Rolle spielen glaubwürdige Umweltzeichen wie der Blaue Engel? Ein Team unter der Leitung des ISOE — Institut für sozial-ökologische Forschung hat im Auftrag des Umweltbundesamts im Forschungsprojekt „Blauer Engel — Umweltkommunikation für Kinder und Jugendliche“ Lehr- und Lernmaterialien für die Grundschule und außerschulische Betreuungseinrichtungen entwickelt. (www.isoe.de, 3.5.21)

„Dam Removal“ in den Alpen Internationale Fluss-Konferenz des WWF / 1,2 Millionen Barrieren blockieren Europas Flüsse | Am Dienstag 4. Mai startet unter dem Titel „Dam Removal goes Alpes“ eine internationale Fluss-Konferenz des Naturschutzverbands WWF in Kooperation mit anderen nationalen und internationalen Organisationen. Pandemie-bedingt virtuell. Mehrere hundert Teilnehmer:innen aus 50 Nationen beraten auf der viertägigen Tagung, wie europaweit — aber auch in Bayern — ein Rückbau-Boom ausgelöst werden könnte, um Flüsse nach und nach von ihren Barrieren zu befreien. „Beispiele wie die Renaturierung der Mitternacher Ohe im Bayerischen Wald zeigen: Wo Bagger rollen und Wanderhindernisse entfernt werden, kommt das Leben in die Flüsse zurück. Und, positiver Nebeneffekt: Besitzer unrentabler Kleinwasserkraftanlagen werden von der Last der Instandhaltung maroder Infrastruktur befreit. Eine Win-Win-Situation“, berichtet Dr. Wolfgang Hug, Leiter des bayerischen WWF-Büro anlässlich des Konferenzstarts. (www.wwf.de, 3.5.21)

Spargelanbau in Schutzgebieten vertreibt die Vögel Seit knapp zehn Jahren kämpft Hubert Pomplun dagegen, dass Spargelbauern in Vogelschutzgebieten ihre Felder mit Folien abdecken dürfen. Denn das vertreibt die Vögel. Jetzt geht die Stadt Brandenburg dagegen vor. (www.riffreporter.de, 3.5.21)

Das Alpine Museum. Eine Zeitreise. 1887-2023. – Kultur – Deutscher Alpenverein (DAV) Ob Wandern, Klettern, Bergsteigen, Mountainbike oder Skitouren — Der Deutsche Alpenverein (DAV) ist weltgrößter Bergsport-Verband und aktiv im Natur- und Umweltschutz. | 134 Jahre sind ein gutes Alter, sich mal wieder richtig rauszuputzen: Das Alpine Museum wird in den nächsten zwei Jahren grundlegend umgebaut. Unsere Bildergalerie schaut zurück in die Vergangenheit und wirft einen Blick in die Zukunft. @DAV_Alpenverein (alpenverein.de, 3.5.21)

Klima-Kompass: Stadt veröffentlicht neue Datenplattform für Umwelt- und Wetterdaten Mit dem „Klima-Kompass“ unter https://klimakompass.heidelberg.de/ veröffentlicht die Stadt Heidelberg Ende April 2021 eine Umweltdatenplattform, auf der Umwelt- und Meteorologie-Daten online und in Echtzeit bereitgestellt werden — für Bürgerinnen und Bürger, die Wissenschaft und die Stadtverwaltung selbst. (stdhd.de, 3.5.21)

News – Swico Recycling 2020 – Auszug aus dem Jahresbericht 2020 wurde praktisch gleich viel Geräte gesammelt wie 2019, nämlich 46‘766 Tonnen Elektro-Altgeräte, wobei sich das Durchschnittsgewicht der einzelnen Geräte um 100 Gramm reduziert hat. Als Folge der Pandemie stiegen die Kosten um 15 %. (www.swico.ch, 3.5.21)

JA zum CO2-Gesetz: Geo-Ökonom Laurent Horvath im Interview Geo-Ökonom Laurent Horvath erklärt, wie die Erdöllobby weltweit Einfluss auf die Klimapolitik nimmt. Der Walliser zeigt auf, inwiefern unsere heutige Gesellschaft von fossilen Energien abhängig ist und welchen Beitrag das CO2-Gesetz zur Energiewende leistet. (www.klima-allianz.ch, 3.5.21)

Der Deckel ist weg - was nun, Senator Scheel? Ohne Mietendeckel steigt der Preis des Wohnens. Mehr Wohnungen zu günstigen Mieten auf Kosten der Umwelt? Architekt:innen im Gespräch mit Senator Scheel. (www.tagesspiegel.de, 3.5.21)

Neu verteilte Rollen im künftigen Wasserstoffmarkt erwartet Energieversorger haben einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im künftigen Wasserstoffmarkt. Zu diesem Ergebnis kommt das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität zu Köln. (www.energie-und-management.de, 3.5.21)

01 – Die Klimadebatte: Warum ist Klimaschutz ein Demokratie-Thema? by Mehr Demokratie e.V. Stream 01 — Die Klimadebatte: Warum ist Klimaschutz ein Demokratie-Thema? by Mehr Demokratie e.V. from desktop or your mobile device (soundcloud.com, 3.5.21)

Die verlogene Kampagne der SVP Noch vor ein paar Jahren bestritten SVP-Exponenten den Klimawandel. Weil das nicht mehr zieht, zielt die Partei bei ihrem Kampf gegen das CO2-Gesetz auf den Benzinpreis. Aber auch diese Argumentation ist unredlich. (www.blick.ch, 3.5.21)

Corona bremst die Vorbereitungen auf den Weltnaturgipfel Auf dem Weltbiodiversitäts-Gipfel COP15 sollen die Weichen für den künftigen Umgang mit der biologischen Vielfalt gestellt werden. Gelingt der Durchbruch? || 2021 sind zwei #UN-#Umweltgipfel geplant. Es sollen Lösungen für #Klimakrise und #Naturschutz erarbeitet werden. Zwischen 2010 und 2020 scheiterte man daran, Mensch und Natur in Einklang zu bringen. @ThomasKrumenac1 schreibt dazu in … @riffreporter (www.riffreporter.de, 3.5.21)

Wie ein SVP-Politiker das Klima mit Wasserstoff retten will Christian Imark präsentiert einen 10-Punkte-Plan, mit der die Schweiz viel günstiger den CO2-Ausstoss reduzieren kann. Auch Befürworter sehen im Wasserstoff grosses Potenzial. Es gibt jedoch einen Haken. (www.nzz.ch, 3.5.21)

Historischer Erfolg für Klima-Verfassungsbeschwerde auch aus bäuerlicher Sicht Dem Urteil nach erklärt Karlsruhe das Klimaschutzgesetz für verfassungswidrig. (www.eco-world.de, 3.5.21)

CSU-Chef Markus Söder will Bayern bis 2040 klimaneutral machen Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts wollen Union und SPD zügig über ein neues Klimaschutzgesetz beraten. (www.tagesspiegel.de, 3.5.21)

Trotz Corona: Umwelt- und Klimaschutz bleibt für die Deutschen ein Top-Thema Umweltbewusstsein in Deutschland: Große Mehrheit für einen sozial-ökologischen Wandel (www.eco-world.de, 3.5.21)

Skitourengänger verschüttet: Fünf Lawinen-Tote in französischen Alpen Bei Lawinenunglücken in den französischen Alpen sind mehrere Menschen ums Leben gekommen. Ein Regionalpräsident spricht von einer «Tragödie». (www.tagesanzeiger.ch, 3.5.21)

Förderprogramm angekündigt: Auf dem Weg zu grünem Stahl - - - - - - - Um die Klimavorgaben zu erfüllen, muss sich die Stahlindustrie neu erfinden - mit Wasserstoff. Die Politik verspricht nun Subventionen in Milliardenhöhe. Doch es bleiben Baustellen. Kann der Umstieg gelingen? Von Till Bücker. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 3.5.21)

So will die SVP das Klima retten Die SVP setzt auf Wasserstofftechnolgie. Diese ist sehr umweltfreundlich, allerdings noch nicht marktreif. (www.srf.ch, 3.5.21)

Kommentar zur Klimapolitik nach Karlsruhe: Alles so schön grün hier Der klimapolitische Überbietungswettbewerb lenkt von einer einfachen Frage ab: Wie sollen noch ehrgeizigere Ziele eingehalten werden, wenn schon die überholten utopisch anmuten? (www.faz.net, 3.5.21)

Verkehrsministerium zu Klimazielen: Eigenlob ohne Fakten Das Verkehrsministerium brüstet sich mit seinen Maßnahmen zum Klimaschutz. Doch ob diese tatsächlich wirken, kann es mit keiner Zahl belegen. mehr... (taz.de, 3.5.21)

"Ich habe mich schon in der Schulzeit für erneuerbare Energien interessiert" Für das Projekt „Jugend und Berufe der Zukunft“ haben Schüler aus Schöneberg die Elektrotechnik-Studentin Alina Krivoi interviewt. (www.tagesspiegel.de, 3.5.21)

Auf rund 3100 Metern Höhe - Vier Tote bei Lawinenunglücken in den französischen Alpen - Bei Lawinenunglücken in den französischen Alpen sind mehrere Menschen ums Leben gekommen und verletzt worden. (www.focus.de, 3.5.21)

Windkraft: Ein Rechenfehler und seine Folgen Die Bundesbehörde BGR hat jahrelang falsche Zahlen zum von Windrädern verursachten Infraschall verbreitet - und damit die Sorge vieler Menschen befeuert. Nun ist der Irrtum zwar korrigiert, aber der Streit geht weiter. (www.sueddeutsche.de, 3.5.21)

Kann ich mit dem neuen CO2-Gesetz meine alte Ölheizung noch 1:1 ersetzen? Wenn die Heizung ausfällt, greifen Hauseigentümer beim Ersatz gerne auf die bewährte Öl- oder Gasheizung zurück. Mit dem neuen CO2-Gesetz werden die Vorgaben jedoch viel strenger. Langfristiges Planen wird sich lohnen. (www.nzz.ch, 3.5.21)

3. Mai 2021: Globale Klimapolitik – eine Katastrophe Es ist ein Trauerspiel sondergleichen: Kaum ein Tag vergeht ohne neue Klima-Katastrophenmeldungen. Und die Mächtigen dieser Welt? Sie bekunden einmal mehr ihren guten Willen, diskutieren und verhandeln — mit ernüchterndem Ergebnis: Von einer effizienten globalen Klimapolitik kann immer noch keine Rede sein. Vom Ziel des Pariser Klimaabkommens von 2015, die Erderwärmung gegenüber der vorindustriellen Zeit auf 1.5 Grad zu beschränken, ist die Welt weiter entfernt denn je. (klimalandschweiz.ch, 3.5.21)

Ammoniak als Schiffstreibstoff: Unter grünem Volldampf Ammoniak könnte Wasserstoffantriebe ersetzen, noch bevor sie vom Stapel laufen. Denn im Gas lässt sich erneuerbare Energie leichter speichern. | .@mc_ames in @spektrum über Ammoniaktanks in der #Schifffahrt: Wir schließen nicht aus, dass #Ammoniak ein geeigneter Treibstoff ist, aber die Auswirkungen für Menschen, Umwelt und #Klima wurden noch nicht angemessen bewertet: @oekoinstitut (www.spektrum.de, 3.5.21)

Schweizer Unternehmen stehen hinter Emissionsziel «netto Null» Nachhaltigkeit und eine Reduzierung von CO2 hat bei Firmen einen hohen Stellenwert, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. (www.srf.ch, 3.5.21)

Nach dem Karlsruher Urteil: Wie die Bundesregierung jetzt das Klimaschutzgesetz anpassen muss Agora Energiewende legt sechs Eckpunkte für eine zügige Reform des Klimaschutzgesetzes vor. Dazu gehören neben einem früheren Klimaneutralitätsziel in 2045 auch höhere Klimaziele für 2030, 2035 und 2040, klare Vorgaben für die Sektoren sowie schärfere Regelungen zur Nachsteuerung, wenn Ziele verfehlt werden. | Aufnahme des Ziels der Klimaneutralität 2045 und der Netto-Negativen Emissionen danach | Erhöhung des 2030-Klimaschutzziels auf -65 Prozent und Einführung neuer Klimaschutzziele für 2035 (-77 Prozent) und 2040 (-90 Prozent) | Indikative Sektorziele bis 2045 | Nachsteuerung und Sofortprogramm durch CO2-Preis-Automatismus | Stärkung der Rolle des unabhängigen Expertenrats | Einführung eines CO2-Schattenpreises (www.agora-energiewende.de, 3.5.21)

Elektro-Fahrzeug bringt bestellte Packerl ins Haus Bei der Paketzustellung ist sie laut Experten logistisch am anspruchsvollsten und teuersten: Die „letzte Meile“ genannte Strecke bis zur Haustüre des Kunden. In Mödling bietet man mit einem neuen Service eine umweltfreundliche Alternative und nimmt dabei österreichweit eine Vorreiterrolle ein. (www.krone.at, 3.5.21)

Interview zum Klimawandel Reto Knutti ist einer der bekanntesten Klimaforscher der Schweiz. Im Interview zeigt er auf, wo wir als Individuum die grössten Hebel haben, um uns nachhaltig zu verhalten — und weshalb es neben Fakten vor allem Geschichten braucht, um die Gesellschaft zu Taten zu bewegen. (www.postfinance.ch, 3.5.21)

Österreich soll CO2-Budget bekommen Mit einem neuen Klimaschutzgesetz und darin enthaltenen Emissionsbudgets soll Österreich bis 2040 klimaneutral werden. Schon über den Gesetzentwurf ist ein heftiger Streit entbrannt. (www.klimareporter.de, 3.5.21)

250 Franken Energiekosten – pro Jahr! Der Traum vom nachhaltigen Haus der Familie Caron ist dank Unterstützung des Gebäudeprogramms von Bund und Kantonen wahr geworden. Magali und Stefan Caron und ihre drei Kinder im kleinen Walliser Dorf Vollèges sind glücklich: Ihr neues Familienheim ist aus natürlichen, nachwachsenden und schadstofffreien Materialien gebaut, die — abgesehen von den unvermeidbaren Transportkosten — kaum graue Energie enthalten. Eine Zentralheizung braucht das Haus dank guter Dämmung und wärmespeichernden Böden nicht. Die Wände sind aus wärmeisolierendem Stroh gefertigt, der Verputz ist aus Ton. Solarpanels liefern die Energie für Warmwasser und Strom. Und das nicht nur ausreichend, das Haus produziert sogar mehr Energie, als es verbraucht. Nicht zuletzt sorgt eine kontrollierte Lüftung für ein angenehmes Raumklima. | Damit hat sich für die Familie Caron einerseits ein Wohntraum erfüllt. Anderseits leistete sie mit ihrem neuen Heim Pionierarbeit. Mit zur Wirtschaftlichkeit beigetragen haben die Fördergelder aus dem Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen. Dieses unterstützt bauliche Massnahmen, die den Energieverbrauch senken, … (www.wirsindzukunft.ch, 3.5.21)

Margrit Stamm: Die Falschen gehen ans Gymnasium In der Schweiz schaffen es Arbeiterkinder immer noch zu selten ans Gymnasium || Noch immer schaffen es Arbeiterkinder zu selten ans #Gymnasium. Dabei ist Chancengerechtigkeit für unsere Gesellschaft unabdingbar. Ein systemrelevanter Essay von @MargritStamm aus dem aktuellen @nzzfolio. @NZZ (www.nzz.ch, 3.5.21)

Gegen Pestizide: Treiben die Agrarinitiativen die Lebensmittelpreise in die Höhe? Die Grossverteiler warnen vor den Folgen der Pestizid- und Trinkwasserinitiative: vor höheren Preisen, gefährdeter Selbstversorgung und Beschaffungsproblemen. Gibt es bald keine Paprika-Chips mehr? (www.nzz.ch, 3.5.21)

Klima-Sofortprogramm so wichtig wie neues Klimagesetz Nach Jahren des Stillstands überbieten die Parteien sich jetzt mit Vorschlägen zu Klimaziel, CO2-Preis und Kohleausstieg. Am wichtigsten ist es aber, ein wirksames Sofortprogramm auf den Weg zu bringen, meint der Thinktank Agora Energiewende. - (www.klimareporter.de, 3.5.21)

Neues Klimaschutzgesetz: Grün, grüner, am grünsten - - - - - - - Seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz überbieten sich die Parteien mit Forderungen. Plötzlich soll es auch ganz schnell gehen - schon diese Woche könnte ein Gesetzentwurf vorliegen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 3.5.21)

Krieg gegen die Umwelt Die für eine sozial-ökologische Wende und globalen Klimaschutz nötigen Mittel sind nur ein Bruchteil der weltweiten Rüstungskosten (www.neues-deutschland.de, 3.5.21)

Offener Brief der Wärmebranche gegen „Heizungsverbote“ Die heimische Wärmebranche hat wenig Freude mit der Mitte Mai kolportieren Einigung zwischen Bund und Ländern auf ein Aus für Öl- und Gasheizungen. In einem offenen Brief von Verbänden und Unternehmen an Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und die Länderchefs plädiert man für eine „Technologieoffenheit“ und für Innovation anstelle von Verboten. Für den CO2-Ausstoß einer modernen Heizung sei nämlich nicht die Technologie entscheidend, wird betont. | Fast alle derzeit mit fossiler Energie betriebenen Heizungstechnologien könnten auch mit erneuerbaren Energien und damit klimaneutral betrieben werden, heißt es. Denn entscheidend für die CO2-Emissionen sei der Einsatz erneuerbarer Energie wie grüner Strom, grünes Gas, „E-Fuels“ und Holz. Wichtig im Bereich der Heizung und Warmwasserversorgung sei vor allem die verlässliche Verfügbarkeit der Energieträger in der Heizperiode. (orf.at, 3.5.21)

Wenn der Akku brandgefährlich wird Das günstige Ladegerät aus dem Online-Shop kann teure Folgen haben. Denn günstig heisst nicht zwingend auch sicher. Jedes sechste elektrische Gerät, welches das Eidgenössische Starkstrominspektorat ESTI 2020 kontrollierte, wies Mängel auf. Insbesondere von auffallend günstigen Nachahmer-Produkten rät das ESTI ab — wegen möglicher Sicherheitsbedenken. | 1427 Geräte haben die ESTI-Inspektoren kontrolliert. 236 oder jeder sechste Artikel wies Mängel auf. Das können einerseits formelle Mängel sein, wie fehlende Typenschilder oder Betriebsanleitungen. Andererseits sind bei den mangelhaften Artikeln auch Geräte dabei, die zu Stromschlag, Rauchbildung oder gar Brand führen könnten. 130 Verkaufsverbote wurden ausgesprochen, 13 Rückrufe wurden publiziert. Das zeigt die Marktüberwachung 2020, die das ESTI publiziert hat. | Peter Fluri ist beim ESTI für die Marktüberwachung zuständig. Energeiaplus hat bei ihm nachgefragt, wie diese Zahlen zu werten sind und wo besonders Vorsicht geboten ist. (energeiaplus.com, 3.5.21)

Schulkommunikation im digitalen Wandel: Online-Assessment zeigt Handlungsfelder auf SchulleiterInnen haben eine Vielzahl an Aufgaben zu verantworten wie die Führung des Kollegiums, die Weiterentwicklung der Schule oder die Steuerung und Gestaltung der Schulkommunikation. Mit der Corona-Pandemie sind diese Aufgaben noch anspruchsvoller geworden. Das von der Stiftung Mercator Schweiz geförderte und vom Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz unterstützte Projekt «Schulkommunikation im digitalen Wandel» untersuchte Praxis, Herausforderungen und Erwartungen an die Kommunikation von Schulen mittels Fallstudien. Entstanden ist ein Self-Assessment-Tool, mit dem Schulleitende den Stand ihrer Schulkommunikation bewerten und konkrete Handlungsfelder für deren Weiterentwicklung ableiten können. Die fragebogenstützte Selbsteinschätzung steht Schulen online zur Verfügung. (blog.zhaw.ch, 3.5.21)

Wege aus der fossilen Sackgasse Die Energiewende ist in Deutschland eine Erfolgsgeschichte, jedoch kein Selbstläufer. Die Theorie der Pfadabhängigkeit erklärt, warum der Umstieg auf Windkraft schwerfällt. (www.tagesspiegel.de, 3.5.21)

Solaranlage für Neubauten: Söder strebt für Bayern Klimaneutralität bis 2040 an Der bayerische Ministerpräsident Söder fordert eine Solaranlagen-Pflicht für Neubauten und bringt für den Verbrennungsmotor ein Enddatum ins Spiel. Auch der CDU-Vorsitzende Armin Laschet will Klimaneutralität schon vor 2050 erreichen. (www.faz.net, 3.5.21)

Umwelt-Fotowettbewerb 2021 „Was verbinden Sie mit dem Klimawandel? Wo kann die Stadt besser werden, in welchen Bereichen fungiert Stuttgart als Vorreiter in Sachen Klimaschutz?“ - die Stadt Stuttgart veranstaltet unter dem Motto „Klimawandel in der Stadt“ ein Umwelt-Fotowettbewerb. (www.stuttgart.de, 3.5.21)

Kautschuk-Anbau in Kamerun - Deutschen Bank in der Kritik - - - - - - - Für Kautschuk-Plantagen wird hektarweise Regenwald gerodet - auch in Kamerun. Dort ist ein Konzern aktiv, der Geld von der Deutschen Bank bekommt. Die rühmt sich gerne für Nachhaltigkeit. Wie passt das zusammen? Von D. Sadaqi und C. Röse. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 3.5.21)

Regierungsprogramme in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg stehen fest Die Verhandlungen beider Landesregierungen drehten sich zu großen Teilen um Klimaschutz. Unklar bleibt die Finanzierung. (www.tagesspiegel.de, 3.5.21)

Software gegen Covid-19: "Bei Luca zahlen wir für ein Jahr Millionen und haben danach gar nichts" Linus Neumann, Sprecher des Chaos Computer Clubs, erklärt, warum er gegen die Luca-App ist, warum die meisten Blockchains unnütz sind, und wie der Staat sich Software aufschwatzen lässt. (www.sueddeutsche.de, 3.5.21)

Gewessler will Euratom-Vertrag reformieren Die Klimaschutzministerin will auf Basis einer neuen Studie Reformvorschläge auf EU-Ebene machen: strengere Regeln, mehr Sicherheit, keine Steuergelder mehr für Atomenergie. Nun heißt es, mögliche Partner in bilateralen Gesprächen zu überzeugen. (www.diepresse.com, 3.5.21)

Forscher rufen zum Kampf gegen Fake-News auf Fake News und Falschinformationen werden nach Ansicht von Forschern zu einem immer größeren gesellschaftlichen Problem, welches das Vertrauen in die Wissenschaft an sich untergraben könnte. Aus diesem Grund ruft ein Verbund europäischer Wissenschaftsakademien, zu dem auch die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) gehört, zum Kampf gegen diese „Infodemie“ auf. Gefordert werden koordinierte europäische Bemühungen für eine verstärkte und bessere Wissenschaftskommunikation. (www.krone.at, 3.5.21)

Wien setzt Stadtmedien neu auf: Mehr digitale Angebote und Kostenreduktion ab 2022 Wien wird den Rahmenvertrag Stadtkommunikation nicht erneut ausschreiben, sondern den Content-Teil der darin enthaltenen Leistungen ab 2022 selbst erbringen. Lediglich Druck und Vertrieb der Stadtzei... (www.wien.gv.at, 3.5.21)

CDU und CSU: Unionspolitiker für schnelle Änderung des Klimaschutzgesetzes Ministerpräsident Bouffier und sein Amtskollege Söder wollen das Klimaschutz-Urteil des Verfassungsgerichts bald umsetzen. Manche in der Partei sind zurückhaltender. (www.zeit.de, 3.5.21)

Nach einem Unfall: Bund warnt vor Stromschlaggefahr bei USB-Ladegerät Das Ladegerät der Marke M2-Tec wird von Fachleuten einer Bundesbehörde als potenziell gefährlich eingestuft. Konsumentinnen und Konsumenten sollen es auf keinen Fall mehr benutzen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.5.21)

Wie sich die Wasserkrise in Jordanien zuspitzt In Jordanien ist die Wasserknappheit längst Teil des Alltags. Doch der Klimawandel und das Bevölkerungswachstum verschärfen das Problem drastisch. (www.tagesspiegel.de, 3.5.21)

Gewessler: „Kein Steuergeld in Atomenergie pumpen“ Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) will auf EU-Ebene eine Reform des Vertrags der europäischen Atomgemeinschaft EURATOM einleiten. Dazu präsentierte sie am Montag entsprechende Vorschläge, die sich auf ein umfassendes juristisches Gutachten der deutschen Rechtsanwältin Dörte Fouquet stützen. Die Eckpunkte: Es brauche für einen fairen Wettbewerb ein Aus der Förderung von Atomanlagen, klare Regeln für die Endlagerung von radioaktiven Abfällen und eine Demokratisierung von Entscheidungsprozessen. (www.krone.at, 3.5.21)

BEE kritisiert fehlende CO2-Preisstrategie bei Mieten - - Die Koalition finde bisher keinen Weg, um eine sachgerechte Ausgestaltung der Unterstützungssysteme zur CO2-Bepreisung im Bereich der Wohnungsmieten zu formulieren, kritisiert der  Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) und hat Vorschläge entwickelt. - - (www.geb-info.de, 3.5.21)

Umweltschutz: CSU will Deutschland schon bis 2040 klimaneutral machen CSU-Chef Markus Söder will das Klimaschutzgesetz des Bundes "deutlich ambitionierter" fassen. Der Kohleausstieg müsse beschleunigt werden, der Preis pro Tonne ausgestoßenes Kohlendioxid steigen. (www.sueddeutsche.de, 3.5.21)

Nachhaltigkeitsinitiative "Terran": "Jetzt kommt die Chance, schönere Wege einzuschlagen" Fliegen oder nicht? Die Umweltpsychologin Jessica Berneiser hat längst eine Antwort gefunden - und die lautet: terran leben. Ein Gespräch über das Glück, am Boden zu bleiben. (www.sueddeutsche.de, 3.5.21)

Die EPFL entwickelt einen «grünen» Zement Das neue Verfahren soll den CO2-Verbrauch halbieren, schreibt «24heures». Ausserdem in der Presse: Neuerungen im Baurecht, Streit um Sonnenenergie und eine Uhr als Manifest. (www.hochparterre.ch, 3.5.21)

The Science of Climate Change As evidence for human interference in the Earth's climate continues to accumulate, scientists have gained a better understanding of when, where and how the impacts of global warming are being felt. In this eBook, we examine those impacts on the planet, on human society and on the plant and animal kingdoms, as well as effective mitigation strategies including resourceful urban design and smart carbon policies. *Editor's Note: This Collector's Edition was published as Climate Change. The eBook adaptation contains all of the articles, but some of the artwork has been removed to optimize viewing on tablet devices. (www.scientificamerican.com, 3.5.21)

Bei Swiss Re müssen Kunden und Mitarbeiter auf Kurs sein Der zweitgrösste Rückversicherer der Welt hat ein ureigenes Interesse daran, dem Klimawandel Einhalt zu gebieten. Deshalb fordert die Geschäftsleitung Transparenz über den CO2-Ausstoss und setzt sich ehrgeizige Ziele, die alle Geschäftsbereiche tangieren. Der Bonus ist an die Erreichung dieser Nachhaltigkeitsziele gekoppelt. (www.nzz.ch, 3.5.21)

Klimaklage: Historisches Urteil – Jetzt müssen die Emissionen so schnell wie möglich runter | von Claudia Kemfert Zum ersten Mal wird auf höchster Ebene Generationengerechtigkeit in Klimafragen juristisch mitgedacht. Das hat nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische Folgen. Ein Gastbeitrag. | Wow. Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Erst startet der neue US-Präsident Biden ein fulminantes Comeback auf der internationalen Klimaschutzbühne und zieht zeitgleich reihenweise Länder in seinen Sog in die globale Klima-Allianz. Noch sind es nur Ankündigungen, aber die globale Welt hat verstanden: Klimaleugnen ist gestrig, die fossile Dominanz erschüttert und Nichtstun keine Option mehr. (www.fr.de, 3.5.21)

Klimaklage: Historisches Urteil – Jetzt müssen die Emissionen so schnell wie möglich runter | von Claudia (www.fr.de, 3.5.21)

Fernziele und Nachhaltigkeit: Grüner reisen Viele Urlauber und auch manche Reiseveranstalter hat die Pandemie nachdenklich gemacht. Aber führt das tatsächlich dazu, dass die Touristen künftig nachhaltiger unterwegs sein werden? (www.sueddeutsche.de, 3.5.21)

Was Meinungsfreiheit bedeutet – und was nicht Kritikerinnen und Kritiker der Corona-Schutzmassnahmen sehen die Meinungsfreiheit in Gefahr. Wie aber ist Meinungsfreiheit definiert? Expertinnen und ein Experte geben Antworten. "Die Meinungsfreiheit schützt ein Grundbedürfnis der Menschen", sagt Maya Hertig, Professorin für Schweizer und europäisches Verfassungsrecht an der Universität Genf. Die Idee der Meinungsfreiheit basiert auf der aufklärerischen Vorstellung, dass wir alle denkende, vernünftige Wesen sind, die ihre Meinung im Dialog bilden. "Für die Demokratie ist die Meinungsfreiheit und auch die Informationsfreiheit wesentlich", sagt Hertig. Das Gleiche gelte für die Forschung: "Fortschritt ist nur möglich, wenn die vorherrschende Meinung in Frage gestellt werden kann." Deshalb ist die Meinungsfreiheit ein Menschenrecht. Sie ist unter anderem in Artikel 10 der europäischen Menschenrechtskonvention und in Artikel 19 des UNO-Paktes über bürgerliche und politische Rechte verankert. In der Schweiz wurde das Recht auf freie... (www.swissinfo.ch, 3.5.21)

Wieviel Energieholz liefert der Wald? Die Eidg. Forschungsanstalt WSL hat eine interaktive Karte zu den ökologisch nachhaltigen Waldenergieholzpotenzialen in den Schweizer Kantonen entwickelt. Damit lässt sich die Verfügbarkeit der heimischen Bioenergie-Ressourcen auch für die Zukunft analysieren. | Die Ergebnisse zeigen, dass ökologische und ökonomische Restriktionen das Potenzial von Waldenergieholz stark einschränken und nur 20-30% des jährlichen Holzzuwachses langfristig für energetische Zwecke zur Verfügung stehen. Dabei hat die Intensität der Waldbewirtschaftung einen signifikanten Einfluss auf die Mengen der Potenziale. Während das Referenz-Szenario „weiter wie bisher“ die konstanteste Waldenergieholzversorgung über mehrere Jahrzehnte gewährleistet, ergeben beide Szenarien der Vorratsreduktion grössere kumulierte Gesamtpotenziale für die Schweiz. Bei der Variante „moderater Vorratsabbau“ ergibt sich eine Zunahme des ESP um 32%, beim Szenario „starker Vorratsabbau“ steigt es gar um 52%. (www.umweltperspektiven.ch, 3.5.21)

Ressource und Region Zu den ersten Aufträgen des Studio Noun aus Zürich gehören ein Haus und ein Regal, die nur aus Holz bestehen. Künftig wollen die Architekten auch den grossen Massstab ressourcengerecht aufmischen. (www.hochparterre.ch, 3.5.21)

Batterie, Brennstoffzellen und E-Fuels - Von wegen nur Elektroautos: das sind die Antriebe der Zukunft - Ein blindes Fokussieren auf nur eine Antriebsart führt unweigerlich in eine Sackgasse. Das ist das Ergebnis eine Studie des Verbandes der Elektrotechnik VDE. Das gezielte Einsetzen von batterieelektrischen Fahrzeugen, Brennstoffzellenantrieb und den E-Fuels scheint zunehmend der bester Weg zu sein.Von FOCUS-Online-Autor Wolfgang Gomoll (www.focus.de, 3.5.21)

Die Textilindustrie trägt global mehr an den CO2-Ausstoss bei als alle Flüge und Kreuzfahrten zusammen. Deshalb gilt: weniger und «bessere» Kleidung kaufen, Secondhand bevorzugen und auf nachhalige Labels achten. #energiesp @energietal (twitter.com, 3.5.21)

Der Hype um Flugtaxis bleibt trotz Corona ungebrochen Das nächste grosse Ding in der Mobilität werden Passagierdrohnen sein, glauben Investoren. Erste Anbieter planen kommerzielle Flüge schon ab 2024. (www.nzz.ch, 3.5.21)

Verfassungsrichter kassieren Klimaschutzgesetz Das 2019 beschlossene Klimaschutzgesetz ist vom Bundesverfassungsgericht in Teilen als verfassungswidrig erklärt worden – die deutsche Klimapolitik greift zu kurz. Klimaschützer triumphieren, der Druck auf die Bundesregierung wächst. (www.energiezukunft.eu, 3.5.21)

Infraschall von Windrädern wurde jahrelang überschätzt Ein Rechenfehler in einer Studie hat Windkraftgegnern in den letzten Jahren in die Hände gespielt. Sie haben mit den angeblich hohen Infraschallwerten von Windanlagen Ängste vor Tinnitus, Schlafstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen geschürt. (www.energiezukunft.eu, 3.5.21)

WWF fordert Verschärfung beim Kampf gegen illegalen Holzeinschlag Umweltschutzorganisation will höhere Strafen und schärfereKontrollen. WWF Österreich appelliert an Landwirtschaftsministerin Köstinger, einen Gesetzesentwurf zu überarbeiten. (www.diepresse.com, 3.5.21)

Oceans' microscopic plants -- diatoms -- capture carbon dioxide via biophysical pathways A first-of-its-kind study suggests that microscopic seawater plants, called diatoms, initially capture carbon dioxide (CO2) by biophysical, rather than biochemical, processes. Diatoms remove as much CO2 as all of the world's forests combined and it's vital to understand how this process will respond to rising CO2 levels. This study presents initial evidence about precisely which mechanisms diatoms use in natural oceanic conditions -- and how sensitive they might be to changing ocean conditions. (www.eurekalert.org, 3.5.21)

Less precipitation means less plant diversity Water is a scarce resource in many of the Earth's ecosystems. This scarcity is likely to increase in the course of climate change. This, in turn, might lead to a considerable decline in plant diversity. Using experimental data from all over the world, a team of German scientists have demonstrated for the first time that plant biodiversity in drylands is particularly sensitive to changes in precipitation. (www.eurekalert.org, 3.5.21)

CO2-Fußabdruck effektiv senken: 4 Bereiche sind entscheidend Der Klimawandel schreitet unerbittlich voran und Politik und Wirtschaft reagieren gewohnt träge. Dafür engagieren sich immer mehr Privatpersonen für Klimaschutz – aber bringt das überhaupt was? Und was sind die effizientesten Maßnahmen? Wir haben bei Experten nachgefragt. - Der Beitrag CO2-Fußabdruck effektiv senken: 4 Bereiche sind entscheidend erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.5.21)

Solar development: super bloom or super bust for desert species? A study of a rare and common desert plant indicates solar development in the desert may impact rare species more. It also demonstrates the importance of taking the time to understand the ever-changing desert ecosystem before irrevocably changing it. (www.eurekalert.org, 3.5.21)

Rübenanbau rentiert nicht mehr: Schweizer Zucker in Gefahr: Staatliche Zuschüsse sollen helfen Am Montag diskutiert der Nationalrat darüber, wie die einheimische Zuckerproduktion unterstützt werden kann. Die Pflanzer und die Industrie hoffen auf Gelder aus Bern. (www.tagesanzeiger.ch, 3.5.21)

Gefährdet das Fehlen von Mint-Absolventinnen den Innovationsstandort Schweiz? Frauen, die in der Schweiz Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Technik (Mint) studiert haben, sind nicht weniger innovativ als anderswo, aber es sind wenige an der Zahl. Deutschland hat ein etwas anderes Problem. (www.nzz.ch, 3.5.21)

Tag der Pressefreiheit: Stellenabbau und Gewalt gefährden Medienfreiheit in der Schweiz | FM1Today Die Schweiz liegt 2021 bei der Pressefreiheit in den Top 10 – noch. Im Vergleich zum Vorjahr ist sie im Ländervergleich zwei Plätze nach hinten gerutscht. Die Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF) und die Gewerkschaft für Medien und Kommunikation Syndicom sehen die Medienfreiheit von mehreren Seiten bedroht. (www.fm1today.ch, 3.5.21)

Keine grüne Energiewende ohne Wärmepumpen Ein Drittel der CO2-Emissionen in Deutschland wird durch Gebäudeheizungen verursacht. Wärmepumpen gelten als Schlüsseltechnologie für die fällige Modernisierung der etwa 20,5 Millionen Heizungsanlagen. Skeptiker befürchten deswegen allerdings in kalten Wintern eine Überlastung der Stromnetze. Einen Ausweg bieten elektrothermische Speichersysteme wie MAN ETES. (www.umweltdialog.de, 3.5.21)

Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen: 5.4 Millionen Franken für Projekte und dritte Projektausschreibung 2021 2021 werden zum zwölften Mal Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen im Industrie- und Dienstleistungsbereich und in den Haushalten durchgeführt. Die Resultate der ersten Ausschreibung 2021 für Projekte liegen vor: 26 Projekte erhalten insgesamt 5.4 Millionen Franken an Förderbeiträgen, um möglichst kostengünstig und nachhaltig Strom zu sparen. Anträge für die dritte Projektrunde 2021 können noch bis am 3. September 2021 eingereicht werden. (www.admin.ch, 3.5.21)

Umbau in Richtung Klimaneutralität ist Arbeitsplatzturbo - Aktuelle Zahlen aus dem Klimaschutzministerium zeigen positive Auswirkungen auf (oekonews.at, 3.5.21)

6 Mio. Euro für resiliente Stadtentwicklung in Österreich - Klima- und Energiefonds sucht Leuchtturm-Projekte, die langfristig Lebensqualität und Nachhaltigkeit in Städten fördern. (oekonews.at, 3.5.21)

2.5.21

Häuser wie aus einem Fleischwolf aus dem 3-D-Drucker Häuser aus dem 3-D-Drucker haben das Zeug, das Bauen preiswerter zu machen. Aber ob sich damit wirklich Gestaltungsräume öffnen, ist unsicher. (www.nzz.ch, 2.5.21)

Trittbrettfahren ist beim Klimaschutz keine Option mehr Die Klimapolitik der USA ist Machtpolitik. Mit Zöllen und Begünstigungen will die Supermacht die internationale Kooperation erzwingen und Chinas Einfluss begrenzen. Das ist eine einzigartige Chance. (nzzas.nzz.ch, 2.5.21)

Der Ankereffekt – Wie Referenzwerte Kaufentscheidungen beeinflussen Beim Ankereffekt wird, wie der Name sagt, ein sogenannter Anker (Referenzwert) gesetzt, der die Kaufentscheidungen der Konsumentinnen und Konsumenten beeinflusst. Der Referenzwert dient dabei als Vergleichswert, an dem sich die Kundinnen und Kunden orientieren. Für Lisa wäre es also von Vorteil, das teurere Tischmodell vorzustellen, da somit der Anker d.h. die Vergleichsbasis hoch angesetzt wird. Dieser Prozess der Beeinflussung läuft bei den Kundinnen und Kunden ganz unbewusst ab und sogar Expertinnen und Experten sind dagegen nicht immun. | Eine weitere oft verwendete Taktik in der Verkaufsförderung ist das «Nimm 3, zahl 2» Angebot. Dabei kosten die ersten zwei Artikel — beispielswiese T-Shirts — je 30 Franken und das dritte T-Shirt ist dann kostenlos. Dieses Angebot wirkt subjektiv viel attraktiver, als wenn jedes einzelne T-Shirt 20 Franken kosten würde. Da der Anker zu Beginn bei 30 Franken gesetzt wurde, werden die 0 Franken des letzten T-Shirts überbewertet. (hub.hslu.ch, 2.5.21)

Global Degrowth Day 2021 Am 5. Juni findet der "Gutes Leben für alle - Global Degrowth Day" mit dem Schwerpunktthema "Care" statt. Es sind alle - die sich mit dem Konzept des guten Lebens für alle verbunden fühlen - aufgerufen, selbst Aktionen zu organisieren und somit bei der Verbreitung von Ideen jenseits der Wachstumsgesellschaft mitzuwirken. (www.postwachstum.de, 2.5.21)

Meinung zu Demokratie und Autokratie: Wo ist Westen? Die grösste Gefahr für die Demokratie geht nicht von Russland oder China aus. Sie erwächst immer aus ihrem Innern. Demokraten müssen ihre Werte leben und verteidigen. (www.tagesanzeiger.ch, 2.5.21)

Wie die Verkehrswende in Brandenburg Fahrt aufnimmt Als erstes Flächenland schafft Brandenburg ein Mobilitätsgesetz. Radwege und ein guter ÖPNV sind auch auf dem Land beliebt. Doch Corona behindert den Ausbau. (www.tagesspiegel.de, 2.5.21)

Wahlkampf 2021: Keine der Parteien ahnt auch nur, was da auf sie zukommt Die Probleme beim Klimaschutz werden derzeit allzu gern verschwiegen und die Klimalücke wächst, statt zu schrumpfen. Wer künftig regieren will, muss jetzt konkrete Pläne vorlegen. - (www.sueddeutsche.de, 2.5.21)

Diplomatie des Zorns: Nordkorea warnt nach Biden-Rede vor ernsthafter Situation Das Regime in Pjöngjang reagiert mit wütenden Tiraden auf die neu justierte Politik der USA unter Joe Biden. Wird es künftig noch schwerer, Kim Jong-un von einer Denuklearisierung zu überzeugen? (www.tagesanzeiger.ch, 2.5.21)

Europäische Union: Probleme mit den Protokollen Die EU-Kommission will den umstrittenen Handelsvertrag mit Südamerika durch Zusatzvereinbarungen zum Klimaschutz retten. Juristen zweifeln aber an der Wirksamkeit. (www.sueddeutsche.de, 2.5.21)

Nach erfolgreichen Klagen: „Klimaschutz hat Verfassungsrang“ Was aus dem bahnbrechenden Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zum deutschen Klimaschutzgesetz folgt, erklärt der Anwalt Remo Klinger. mehr... (taz.de, 2.5.21)

CO2-Gesetz überzeugt Politik – und das Stimmvolk, Herr Longchamp? Zwar habe die Pandemie die Klimadebatte verdrängt, doch die Meinungen seien gemacht: Politologe Claude Longchamp hält ein Ja zum CO2-Gesetz für wahrscheinlich. | Unterstützung erhält das Nein-Lager unter anderem von der Auto- und Erdöl-Lobby. Obwohl auch verschiedene Verbände wie Gastrosuisse für ein Nein kämpfen, hält Politologe Claude Longchamp die Chancen der Annahme für durchaus gegeben. | «Ein Nein ist wenig wahrscheinlich», sagt der Politologe im Abstimmungstalk mit Nau.ch. Nur Überraschungen könnten ein grossmehrheitliches Ja noch abwenden. | Als positive Referenz zieht Longchamp Abstimmungen wie diejenige zur Energiewende heran. Diese erzielte rund 60 Prozent Ja. (www.nau.ch, 2.5.21)

Urteil des Bundesverfassungsgerichts: SPD-Umweltministerin kündigt neues Klimaschutzgesetz an Noch bis Ende der Woche will Svenja Schulze einen Entwurf für Änderungen vorlegen. CDU-Wirtschaftsminister Peter Altmaier warf sie "Nebelkerzenpolitik" vor. (www.zeit.de, 2.5.21)

Die Zukunft beginnt in Schöneberg Die Energiemengen von Wind und Sonne schwanken stark. Auf dem Schöneberger Euref-Campus entwickelt ein Pilotprojekt dafür smarte Lösungen. (www.tagesspiegel.de, 2.5.21)

„Wer über Homeoffice philosophiert, lebt häufig in einer großen Wohnung" Fabiola Fernandez Grund und Christian Kloevekorn, Vorstandsvorsitzende der Gegenbauer Gruppe, über gute Führung, saubere Büros und die Ausbildungsnot. (www.tagesspiegel.de, 2.5.21)

Entwurf für neues Klimaschutzgesetz schon nächste Woche Der Entwurf soll ein Einsparziel für die Reduktion der Treibhausgase enthalten. In der Höhe will sich Svenja Schulze von ihren Sachverständigen leiten lassen. (www.tagesspiegel.de, 2.5.21)

Gewessler tritt „Märchen der Atomlobby“ entgegen Das Klimaschutzministerium hat anlässlich des jüngst begangenen Jahrestags der Katastrophe von Tschernobyl einen Faktencheck zu zehn gängigen Argumenten der Atomindustrie veröffentlicht, warum Atomkraft angeblich immer noch eine zukunftsträchtige Energiequelle ist. Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) will mit der Liste den „zahlreichen Mythen rund um die vermeintlich sichere und saubere Nutzung von Atomenergie“ Fakten entgegensetzen. (www.krone.at, 2.5.21)

Russland: Wie Putin den Umweltschutz für sich entdeckt In Sibirien brennt der Wald, in Moskau spricht der Präsident über das Verpackungsproblem und unternehmerische Verantwortung. Beim Thema Klimawandel bleibt Putin aber vage - denn der Kreml sieht im wärmeren Wetter auch eine Chance. (www.sueddeutsche.de, 2.5.21)

Amerikas Kulturkampf ums Rindfleisch „Keine Burger am 4. Juli“: Die Republikaner werfen US-Präsident Joe Biden vor, Hamburger verbieten zu wollen, um seine Klimaziele zu erreichen. Das stimmt so nicht. Dennoch wird hier eine Debatte befeuert, die Amerikas Seele an einer sehr empfindlichen Stelle trifft. (www.welt.de, 2.5.21)

Wie die Swiss Re den Klimawandel bekämpft und dabei Kunden und Mitarbeiter auf Kurs bringt Der zweitgrösste Rückversicherer der Welt hat ein ureigenes Interesse daran, dem Klimawandel Einhalt zu gebieten. Deshalb fordert die Geschäftsleitung Transparenz über den CO2-Ausstoss und setzt sich ehrgeizige Ziele, die alle Geschäftsbereiche tangieren. Der Bonus ist an die Erreichung dieser Nachhaltigkeitsziele gekoppelt. (www.nzz.ch, 2.5.21)

Ólafur Elíasson: Wie Alienspeichel Greenwashing buchstäblich: Der Künstler Ólafur Elíasson beschwört in Basel die Einheit von Natur und Kultur – indem er die Fondation Beyeler mit giftgrünem Wasser flutet. (www.zeit.de, 2.5.21)

Kolumne Meret Schneider – Zum Mythos Selbstversorgungsgrad Warum bei Poulet und Eiern «Made in Switzerland» nicht ganz ehrlich ist. | Darf sich sowas "Selbstversorgung" nennen? Schweizer Poulet und Eier, produziert mit ausländischem Futter. Auf den Punkt gebracht, @Schneimere ! @marionnasch (www.tagesanzeiger.ch, 2.5.21)

Karlsruher Zeitenwende, Altmaiers Ökostromlücke und überfällige Bürgerräte Das Urteil des Verfassungsgerichts zum deutschen Klimagesetz ist eine Niederlage für die Bremser in der Regierung, sagt Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Jetzt sei rasches Handeln für Klimaschutz und Generationengerechtigkeit gefragt. (www.klimareporter.de, 2.5.21)

Atomvertrag | Schattenkrieger am Werk Iran erhöht die Uran-Anreicherung auf 60 Prozent und setzt so vor den Wiener Verhandlungen ein deutliches Zeichen (www.freitag.de, 2.5.21)

Veränderung der Zürcher Flora seit dem frühen 19. Jahrhundert Seit 1839 wurden im Kanton Zürich 1757 wildwachsende Gefässpflanzenarten gezählt. Davon sind 108 Arten (6 %) ausgestorben oder verschollen und 131 Arten (7 %) seit 1930 neu hinzugekommen. Bei einem Viertel der Arten hat die Häufigkeit abgenommen, bei 10 % hat sie zugenommen. Die grössten Artverluste sind bei Arten zu verzeichnen, die auf Ruderalflächen, in Feuchtgebieten oder in Trockenwiesen und -weiden leben. Flächenverluste und die Veränderung der Lebensräume sind die wichtigsten Gründe für diesen Wandel der Flora. (www.ngzh.ch, 2.5.21)

Sind Eier gesund? Nährwerte und wichtige Hinweise Ob Eier als gesund gelten können oder nicht, scheint auch in der Forschung ein kontroverses Thema zu sein. Hier erfährst du mehr zu Nährstoffen, Cholesteringehalt und Nachhaltigkeit von Eiern. - Der Beitrag Sind Eier gesund? Nährwerte und wichtige Hinweise erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.5.21)

Markus Duesmann im Interview - Audi-Chef verrät, bis wann er Benziner baut - und warum das Tempolimit anders kommt als gedacht - Mit dem Q4 etron hat Audi sein Elektro-Angebot ausgebaut. Doch wie lange gibt es noch nicht-elektrische Audis? Und kann sich der Audi-Chef den Einsatz von synthetischen Kraftstoffen vorstellen? Im Interview mit FOCUS Online verrät Markus Duesmann seine Pläne für den Konzern. Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann, Sepp Reitberger (www.focus.de, 2.5.21)

Tag der Sonne: Sonnenstrom für Ottakring Nach eineinhalb Jahren Pilotphase kann sich die erfolgreiche Bilanz sehen lassen: Die allererste Photovoltaik-Anlage am Dach der U-Bahn-Station Ottakring produziert derzeit 14 Stunden Energie am Tag.... (www.wien.gv.at, 2.5.21)

Grüne dringen in Brief an Merkel auf mehr Klimaschutz noch vor der Wahl Die Bundesregierung will nach dem Urteil des Verfassungsgerichts beim Klimaschutzgesetz nachbessern. Die Grünen aber fordern rasche Maßnahmen. (www.tagesspiegel.de, 2.5.21)

Wenn der Kandidat verdrängt: Klimastreber Armin Laschet Spät hat der CDU-Chef seine Liebe zum Klimaschutz entdeckt. Nun ist sie so groß, dass alles ausgeblendet wird, was der Leidenschaft widerspricht. mehr... (taz.de, 2.5.21)

Mario Illien im Interview: «Dieselautos sind sauberer als Elektroautos» Der Bündner ist der «Motorenpapst» der Formel 1 – und versteht nicht, wieso Elektroautos gefördert werden. Der 71-Jährige sieht viel bessere Alternativen. (www.tagesanzeiger.ch, 2.5.21)

Stadtverkehr: Ist hier schon Holland? Deutschlands Städte sind Autostätten, menschenfeindliche Metropolen. Daran wird auch der Elektromotor nichts ändern. Das Auto muss überflüssig werden. (www.zeit.de, 2.5.21)

Annalena Baerbock: Grüne fordern mehr Klimaschutz noch vor der Wahl In einem Brief an die Regierung fordern die Grünen-Vorsitzenden, bis 2030 mehr Emissionen einzusparen als bisher geplant. Im Sonntagstrend liegen sie weiterhin vorn. (www.zeit.de, 2.5.21)

Brief an Merkel und Scholz – Grüne drücken beim Klimaschutz aufs Tempo Die Grünen fordern in einem Brief an die Bundesregierung rasche Entscheidungen für mehr Klimaschutz. Konkret will die Partei unter anderem eine Erhöhung des CO2-Preises von derzeit 25 auf 60 Euro. (www.welt.de, 2.5.21)

Neuer WWF-Bericht zu Lebensmittelabfällen: "Komplexe Lieferketten sind Achillesferse" - Tag der Lebensmittelrettung: Bis 2. Mai landen rechnerisch alle Lebensmittel im Müll. 30 Prozent mehr Abfälle in der Bio-Tonne durch Pandemie. Nationaler Aktionsplan gefordert (oekonews.at, 2.5.21)

1.5.21

Kolumne Meret Schneider: Zum Mythos Selbstversorgungsgrad Warum bei Poulet und Eiern «Made in Switzerland» nicht ganz ehrlich ist. (www.tagesanzeiger.ch, 1.5.21)

Verhaltensforschung: Der Bär? Ein Faulenzer wie wir! Grizzlys haben eine angeborene Neigung, sich so wenig wie möglich zu bewegen – darin ähneln sie anderen Tieren und auch dem Menschen. (www.tagesanzeiger.ch, 1.5.21)

Nachhaltiges Bauen: Machen Wolkenkratzer aus Holz wirklich Sinn? Zahlreiche Hochhäuser aus Holz sind in der Schweiz geplant. Ein besonderes Leuchtturmprojekt entsteht in Zug – begleitet von der Wissenschaft. (www.tagesanzeiger.ch, 1.5.21)

Wirtschaftsmotor stottert: Zürich ist der grosse Corona-Verlierer Nichts los am Flughafen, keine Geschäftsreisenden in den Hotels, keine Touristen an der Bahnhofstrasse: Der Kanton schneidet vielerorts schlechter ab als die Restschweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 1.5.21)

Gefragter Rohstoff: Knappes Bauholz sorgt für steigende Preise und Lieferengpässe Bauen und Renovieren mit Holz wird teurer. Und auch bei Möbeln dürften die Preise steigen. (www.tagesanzeiger.ch, 1.5.21)

Modulbau mit Mieterstrom senkt die Wohnkosten Mieterstromversorgung ist in fast jeder Immobilie möglich, auch im Modulbau, der durch seine schnelle, flexible und industrielle Bauweise immer gefragter ist. | Inzwischen ist die Mieterstromversorgung in fast jeder Immobilie möglich, auch im Modulbau, der durch seine schnelle, flexible und industrielle Bauweise immer gefragter ist. Eine enge Abstimmung und effiziente Prozesse von der Planung bis zur Umsetzung sind hierbei entscheidend, um die Bewohner:innen zeitnah zum Einzug mit lokal erzeugtem Strom zu versorgen. | Die Aufstellung eines Moduls benötigt mit der Produktion der einzelnen Fertigteile im Rohbau, ihrer Zusammenführung, dem Ausbau und dem fertigen Verpacken nur zwei Stunden, wie das Unternehmen Vonovia berichtet. Es hat zuletzt in Leipzig vier Wohngebäude nach Modulbauweise fertiggestellt. Bereits wenige Wochen nach dem Einzug der ersten Mieter:innen wurden diese mit Mieterstrom versorgt. (energyload.eu, 1.5.21)

10 Jahre Offshore-Windkraft: Als der Strom erstmals aus der Ostsee kam Kurz nach Fukushima ging Deutschlands erster Offshore-Windpark ans Netz. Für den Energiekonzern ENBW war es der Anfang einer Erfolgsgeschichte. (www.faz.net, 1.5.21)

Zunehmende Naturkatastrophen: Russland intensiviert seinen Kampf für eine saubere Umwelt In Sibirien brennt der Wald, in Moskau fordert Präsident Putin Fortschritte beim Umweltschutz. Doch beim Thema Klimawandel bleibt er auffällig vage. (www.tagesanzeiger.ch, 1.5.21)

Ärztin über Krankheiten und Klimawandel: „Wir haben einen Allergie-Tsunami“ Asthma, Schlaganfälle, Diabetes: Der Klimawandel macht Menschen krank – körperlich und seelisch, warnt Umweltmedizinerin Claudia Traidl-Hoffmann. mehr... (taz.de, 1.5.21)

Elbe: Stirbt langsam Drei Dürrejahre in Folge bedrohen die Elbe. Wie ließe sich Deutschlands wildester Strom retten? Darüber streiten nicht nur Hafenbetreiber und Umweltschützer. (www.zeit.de, 1.5.21)

Nach Verfassungsgerichtsurteil: SPD will ehrgeizigere Klimaziele schon vor 2030 Das Verfassungsgericht zwingt die Bundesregierung zu einer Novelle des Klimaschutzgesetzes. Die SPD will die Gelegenheit nutzen, bei den Reduktionszielen noch strikter zu werden. (www.faz.net, 1.5.21)

Roman von Michael Gerard Bauer: Wo hört die Lüge auf, und wo fängt die Literatur an? Zwei Versehrte erzählen sich Geschichten: Im neuen Jugendroman von Michael Gerard Bauer geht es um Kindheitstraumata und Unwahrheiten. Der australische Autor macht aus diesem Plot ein Meisterwerk. (www.faz.net, 1.5.21)

Wenn das Wasser versiegt - Streit zwischen Kirgisen und Tadschiken - - - - - - - Ein Streit zwischen Kirgisen und Tadschiken um eine Wasserstation kostete Mitte der Woche mehr als 30 Menschen das Leben. Die Lage bleibt explosiv, denn Klimawandel und Pandemie verschärfen jahrzehntealte Probleme. Von Silvia Stöber. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 1.5.21)

Energetische Erneuerung in Gemeinden | können. Projektentwickler und Energieversorger als Sanierungstreiber in der Schweiz Jedes Jahr wird nur ca. 1 % der Gebäude in der Schweiz erneuert. Um die vom Bund verabschiedeten Klimaziele zu erreichen, muss die Rate jedoch verdoppelt werden. Partizipation und Kommunikation könnten dabei Schlüsselgrössen sein. Intep prüft nun im Auftrag des Bundesamtes für Energie (BFE), wie Schweizer Gemeinden mittels früher Zusammenarbeit von Fachleuten und Eigentümer*innen die Erneuerungsrate erhöhen können. | Heutzutage gibt es eine Vielzahl an technischen Möglichkeiten für Effizienzsteigerungen im Gebäudebereich, insbesondere beim Bestand. Trotz Förderprogrammen und steuerlichen Anreizen, die in der Schweiz bereits seit Jahren zur Verfügung stehen, wird das hohe Potential jedoch bei weitem nicht ausgeschöpft. Ansätze, welche die Erneuerungsrate erhöhen sollen, bestehen bereits, sind aber bis jetzt wenig erfolgreich gewesen. Für den Erfolg dürften deswegen auch weiche Faktoren ausschlaggebend sein, wie ein erfolgreiches Akteursmanagement oder Partizipation und Kommunikation … (intep.com, 1.5.21)

Vizekanzler: Olaf Scholz will kommende Woche neues Klimaschutzgesetz vorschlagen Vizekanzler Scholz und Umweltministerin Svenja Schulze wollen schon bald einen Entwurf für ein neues Klimaschutzgesetz vorlegen. Das aktuelle ist teils verfassungswidrig. (www.zeit.de, 1.5.21)

Koalitionsverhandlungen in Rheinland-Pfalz: Die Ampel steht auf Grün SPD, Grüne und FDP haben ein Regierungsprogramm ausgehandelt. Die Ökopartei konnte dabei so einiges für den Klimaschutz rausholen. mehr... (taz.de, 1.5.21)

Energiestrategie: Ein klimaneutrales Bregenz Klimaschutz beginnt in den Städten und Gemeinden, ist Heribert Hehle von den Bregenzer Grünen überzeugt. Nachdem die Mitglieder der Stadtvertretung in ihrer jüngsten Sitzung beschlossen haben, dass Stadtverwaltung und städtische Gesellschaften bereits 2030 klimaneutral sein sollen, brauche es nun geeignete Maßnahmen. Herausforderungen gibt es vor allem bei der Wärmeversorgung. (www.krone.at, 1.5.21)

Komponentendatenbank Energieeffizient bauen? Oder sanieren? Wo kommen die Bauteile her? Türen. Fenster. Lüftungsanlagen. #Wärmepumpen. Balkonverbindungen. Systeme für #Luftdichtheit. Datenbank des #Passivhaus Instituts! #Klimaschutz @IGPassivhaus (database.passivehouse.com, 1.5.21)

Weltweiter Gletscherschwund hat sich beschleunigt Fast alle Gletscher weltweit werden immer dünner und verlieren an Masse – und das immer schneller. Die Untersuchung ist die bisher umfassendste und genaueste ihrer Art. Die Resultate können nun verwendet werden, um genauere Vorhersagen auf lokaler und globaler Ebene zu machen. Gletscher sind ein sensibler und augenfälliger Indikator für den Klimawandel. Ungeachtet der Höhenlage […] (naturschutz.ch, 1.5.21)

Das Urteil zur Freiheit Im heute-journal war es die Top Nachricht: Das Klima-Urteil. Ich habe mich sehr,sehr darüber gefreut und danke allen, die sich dafür eingesetzt haben. | Der Missbrauch von Gemeinschaftsgütern ist nicht verfassungskonform. Im gleichen Maß wie die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen voranschreitet, werden die Entfaltungsmöglichkeiten unserer Kinder und Kindeskinder beschnitten. Wer die individuellen Freiheitsrechte zu schützen sucht, wird zugleich um deren Begrenzung nicht umhinkommen. Nur so kann vermieden werden, dass unsere Freiheit zugrunde geht. | So habe ich es in der »Ökoroutine« formuliert. Und ich hoffe, dass die Politik sich nun selbst ernst nimmt beim Klimaschutz. Und das bedeutet, dass wir nicht weiter in Sektoren investieren und diese ausweiten, die extrem klimaschädlich sind, etwa dem Neu- und Ausbau von Straßen, Flughäfen und Schiffshäfen. (www.oekoroutine.de, 1.5.21)

Vögel auf Kollisionskurs Eine neue Studie versucht zu bestimmen, welche Vogelarten durch Windräder besonders gefährdet sind. Es geht darum, durch rechtskonforme Lösungen die Blockade im Konflikt zwischen Windkraft und Artenschutz zu beenden. (www.klimareporter.de, 1.5.21)

Baden-Württemberg: Grün-schwarze Koalition steht Sieben Wochen nach der Landtagswahl haben sich Grüne und CDU auf eine Neuauflage ihres Regierungsbündnisses geeinigt. Doch wegen Geldmangels gibt es viele Abstriche - auch beim Klimaschutz. (www.sueddeutsche.de, 1.5.21)

Claudia Kemfert zum Klima-Urteil: Kommt der Verbrennerausstieg? Das Klimaschutzgesetz ist in Teilen verfassungswidrig, die Regierung muss nachbessern. Vor allem im Verkehrssektor müssen die Emissionen sinken. Ökonomin Claudia Kemfert über die möglichen Folgen. (www.spiegel.de, 1.5.21)

Grün-schwarze Koalition in Baden-Württemberg steht Der konservative Grüne Kretschmann wollte wieder mit der CDU regieren und hat sich durchgesetzt. Doch Grün-Schwarz muss wegen Geldmangels viele Abstriche machen – auch beim Klimaschutz. (www.faz.net, 1.5.21)

Keeping Clothes Out of the Garbage … is the Holy Grail of sustainable fashion. So how close are we? You aren't imagining it: clothes have changed, and what has happened is a whodunit where the stakes are very, very high. | A funny thing started to happen about 15 years ago. Maybe you noticed it only when you went to take a new shirt out of its maiden voyage in the washer and discovered the hem had unraveled. Or maybe the lifetime of your jeans began to shorten perceptibly. First, you found yourself at the store for a replacement pair, a bit sooner than you might have expected. Then you were there again less than a year later. Then you're there with the new pair ripped across the knees, less than 2 months after you bought them, embarrassed but also confused. Are you imagining it, or was this different before? | I remember acutely the moment in 2010 when I put on a pair of what looked like black brogues and discovered they were nothing but a kind of vinyl sac with a rubber pad for a sole. They aren't shoes, I realized with a chill, looking around the sleek glass box … (www.anthropocenemagazine.org, 1.5.21)

Victoria «Fuck the EU» Nuland ist Stv. US-Aussenministerin Was viele befürchtet haben, ist Realität. Victoria Nuland, die 2014 für die Ukraine zuständige US-Diplomatin, ist wieder im Amt. (www.infosperber.ch, 1.5.21)

Vegane Sauce Hollandaise: Der Spargel-Klassiker ohne Tierleid Vegane Sauce Hollandaise kannst du wunderbar zu Spargel servieren. Wir zeigen dir, wie du den Soßenklassiker zubereitest – ohne Ei und ohne Butter. - Der Beitrag Vegane Sauce Hollandaise: Der Spargel-Klassiker ohne Tierleid erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.5.21)

Kontroverse Bührle-Sammlung: Darf man diese Bilder ausstellen? Und wenn ja, wie? Lukas Gloor, Direktor der Bührle-Stiftung, über die problematische Herkunft der Gemälde, die ab Herbst 2021 im Kunsthaus Zürich gezeigt werden sollen. (www.tagesanzeiger.ch, 1.5.21)

Urteil bringt „Rückenwind für Klimaschutz-Klage“ Auch in Österreich hatte Greenpeace klimaschädliche Gesetze als Sammelklage (8000 Beteiligte) vor den Verfassungsgerichtshof gebracht. Diese wurde aber aus formalen Gründen abgewiesen. Deswegen wird der Spruch beim Europäischen Gerichtshof angefochten. Die Aktivisten erhoffen sich nun durch das in Deutschland gefällte Klima-Urteil „Rückenwind“ für ihr eigenes Verfahren. (www.krone.at, 1.5.21)

Klima-Urteil ist „hier nicht so vorgesehen“ Das deutsche Bundesverfassungsgericht hat in einer spektakulären Entscheidung der Politik aufgetragen, mehr für den Klimaschutz zu tun. In Österreich arbeitet die Regierung gerade an Klimazielen - ein ähnlicher Höchstgerichts-Eingriff wäre aber unwahrscheinlich. (www.krone.at, 1.5.21)

Freie Meinungsäusserung: universell, aber nicht absolut Das Recht auf Meinungsfreiheit ist wohl das weltweit am meisten umstrittene Element der modernen repräsentativen Demokratie. Sie wurde 1948 in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte formell verankert. In einer wachsenden Anzahl von Ländern ist sie bedroht, und andere loten ihre Grenzen aus. Wir befinden uns an einem kritischen Scheideweg, schreibt die Forscherin Yanina Welp. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR), 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen in Paris verabschiedet, besagt in Artikel 19: "Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäusserung; dieses Recht umfasst die Freiheit, Meinungen unangefochten anzuhängen und Informationen und Ideen mit allen Verständigungsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten." Die Meinungsfreiheit bezieht sich also auf die Fähigkeit eines, einer Einzelnen oder einer Gruppe, ihre Überzeugungen, Gedanken, Ideen und Emotionen zu verschiedenen Themen frei von Zensur auszudrücken. (www.swissinfo.ch, 1.5.21)

Amazonas-Regenwald stößt mehr CO2 aus als er absorbiert Der brasilianische Amazonas-Regenwald sei gekippt und jetzt ein Netto-Emittent, heißt es in einer aktuellen Studie. Die Forscher fürchten einen irreversiblen Schaden. (www.diepresse.com, 1.5.21)

Was auf dem deutschen Energiemarkt geschieht Der Mega-Deal zwischen RWE und E.ON hat Auswirkungen auf die dezentrale Energiewende und den Klimaschutz. Andere Energieunternehmen kritisieren ihn, weil er den Wettbewerb verzerrt. Kurze Videos beantworten jetzt die wichtigsten Fragen zum Deal. (www.energiezukunft.eu, 1.5.21)

Eine Woche Insekten und vegane Ersatzprodukte – der Selbsttest Um Umwelt und Ressourcen zu schonen, sollten wir in Zukunft weniger Fleisch und tierische Produkte essen. Alternativen gibt es. Doch wie wie gesund und alltagstauglich sind die? Redakteurin Britta Sieling hat das Essen der Zukunft eine Woche lang getestet. (Video mit Transkript) (www.welt.de, 1.5.21)

PV-Ausbau auf Dächern vorantreiben – für eine naturverträgliche Energiewende - Dach-Photovoltaik (PV) ist mit besonders wenigen Eingriffen in die Natur verbunden und reduziert den Flächenverbrauch. (oekonews.at, 1.5.21)

Neue Studie: Die Energiewende braucht mehr Dezentralität und weniger Netzausbau - Dadurch wird sie billiger und gleichzeitig gerechter (oekonews.at, 1.5.21)

Energiewende beschleunigen mit smarter Steuerung des dezentralen Systems - Mit welchen digitalen Tools kann das zunehmend selbstorganisierte erneuerbare Energiesystem gemanagt werden? - BMBF-Nachwuchsforschungsgruppe SteuerBoard Energie untersucht Rolle dezentraler Akteure, digitaler Tools und Finanzierungsmöglichkeiten (oekonews.at, 1.5.21)

Natur wichtig für Jugendliche in Deutschland Studie belegt ausgeprägtes Bewusstsein für Natur. Junge Menschen wollen mehr über Biodiversität wissen. Viele setzen sich für Natur, Umwelt und Klima ein. (www.riffreporter.de, 1.5.21)

30.4.21

Mehr Homeoffice, aber weniger Biss Corona bremst den Klimaschutz in der Wirtschaft. Viele große Unternehmen machen wegen der Pandemie Abstriche bei ihren Bemühungen, nachhaltiger und klimaverträglicher zu werden, zeigt eine Studie des Beratungsunternehmens Deloitte. Dabei wäre jetzt der Moment zum Umsteuern. (www.klimareporter.de, 30.4.21)

NZZ: Was bestimmt Zürichs Zukunft? | Irmi Seidl Wachstumsszenarien prägen die politische, wirtschaftliche und soziale Planung des Kantons. | Die Bevölkerungsszenarien erlauben uns unterdessen, den Punkt in die Ferne zu rücken, an dem wir uns fragen müssen: Was kommt nach dem ständigen Wachstum der Naturausbeutung, der Verschmutzung und Zerstörung, der Zubetonierung, der Zerschneidung und der zunehmenden Unwirtlichkeit der Städte? Vorerst planen und bauen wir! (www.nzz.ch, 30.4.21)

Bundesverfassungsgericht: Klimaschutz wird zum Diktat der Richter | Peter Rásonyi Das Bundesverfassungsgericht weitet die im Grundgesetz geforderte Verantwortung für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen zu konkreten, einschneidenden Massnahmen des Klimaschutzes aus. Die weltweiten Dimensionen der Klimaerwärmung blenden Deutschlands höchste Richter aus. (www.nzz.ch, 30.4.21)

TCS-Reisebarometer 2021 | Die grosse Sehnsucht nach Reisen ins Ausland bleibt aus | Die Wohnbevölkerung reagiert vorsichtig aber risikobewusst und resilient auf die Reiseeinschränkungen und entdeckt dabei die Schweiz Der TCS-Reisebarometer gibt einen Einblick in das Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung. Die repräsentative Befragung von Einwohner*innen sowie TCS-Mitgliedern zeigt auf, welche Destinationen besonders beliebt sind, welche Neuigkeiten zum Thema Reisen wahrgenommen werden oder wie es um das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung steht. Die Befragung wurde 2021 zum fünften Mal durchgeführt. | Ferien in der Schweiz | Mobil mit dem Auto | Impfen um zu reisen | Höheres Risikobewusstsein durch Corona (cockpit.gfsbern.ch, 30.4.21)

Glaubwürdige Impact-Messung | Impact-Investing hilft, die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen – es muss jedoch drinstecken, was draufsteht. Energieproduktion, Landwirtschaft, Industrie, Mobilität: Die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens und der UNO-Nachhaltigkeitsziele führt zu einer tiefgreifenden Transformation zu klima- und naturverträglichen Geschäftsmodellen. Dies eröffnet Banken, Vermögensverwaltern und Versicherern attraktive Geschäftsfelder. Entsprechend stark wächst der Anteil nachhaltiger Finanzanlagen — und damit der Wettbewerb zwischen den Finanzplätzen. Laut dem Bundesrat soll die Schweiz ein führender Standort für nachhaltige Finanzdienstleistungen werden. | #ImpactInvesting stellt eine grosse Chance dar. Es kann uns helfen, die #Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Doch zuerst muss die Impactmessung glaubwürdiger werden und dafür zwei grundlegende Schwächen behoben werden. @TomVellacott @WWF_Schweiz (dievolkswirtschaft.ch, 30.4.21)

Verlieren wir durch das Diktat des Verzichtens den Optimismus? | Christoph Zürcher Das modische Diktat des Verzichtens ist sicher gut für die Umwelt. Doch ist der Grund dafür tatsächlich ökologisches Bewusstsein oder einfach eine Unfähigkeit, optimistisch in die Zukunft zu sehen? Der wöchentliche Kanon. | Der Trend zum Nichts ist sicher gut für die Umwelt. Ich glaube, er überdeckt aber etwas Dunkles: die Unfähigkeit, eine positive Zukunft zu imaginieren. All dieses modische Verzichten ist doch nur Erwartungsmanagement. Wir wollen möglichst viel loswerden, unsere Ansprüche inklusive, damit wir, wenn es dann richtig den Bach runtergeht, nichts mehr zu verlieren haben. (nzzas.nzz.ch, 30.4.21)

Zustimmung zu allen fünf Vorlagen am 13. Juni Bei der eidgenössischen Abstimmung am 13. Juni zeichnet sich bei allen fünf Vorlagen ein Ja ab. Beim CO2-Gesetz und den Agrarinatiativen könnte es eng werden. | Das Covid-19-Gesetz und das Anti-Terror-Gesetz kommen dabei auf Zweidrittels-Mehrheiten. Mit 54 Prozent Ja hat es das CO2-Gesetz schwerer. Bei den Agrarinitiativen ist mit knappen Ja-Mehrheiten noch alles in der Schwebe. | … CO2-Gesetz mit Stadt-Land-Graben | Das CO2-Gesetz erreichte bei der Umfrage Ende April ebenfalls eine knappe Ja-Mehrheit. 54 Prozent wollten der Parlamentsvorlage zustimmen, 43 Prozent sie ablehnen. Die Lager waren klar: FDP und SVP dagegen, Grüne, SP und Grünliberale dafür. | Deutlich zeigte sich ein Stadt-Land-Graben. In den Städten sprachen sich 65 Prozent für das Gesetz aus, auf dem Land nur 47 Prozent. Die Befürworterseite hebt den lenkenden Einfluss hervor, da CO2-Verursacher mehr zahlen. Die Gegner sehen keine Lösung der Klimaprobleme über Steuern. (www.nau.ch, 30.4.21)

Der Klimarat. Wie funktioniert das? Ein Klimarat, aus Bürgerinnen und Bürgern, durchs Los gewählt, repräsentativ für die Bevölkerung: wie kann das funktionieren? Und was bringt es unserer Demokratie? (video made by echtpraktisch.ch) | Mehr Demokratie wagen in der Klimakrise: Mit einem #Klimarat aus 200 per Los bestimmten Einwohner*innen der Schweiz. Wie funktionierts? Wie kann die Schweiz mit mehr Demokratie klimapositiv werden? Das neue Video des Zeichners Roland Siegenthaler zeigts. @bglaettli (www.youtube.com, 30.4.21)

The rise of the carbon-negative building | Wooden structures that store more carbon than is emitted in their construction point to a flaw in green building schemes Buildings are currently the source of about one-third of global greenhouse gas emissions. Until recently, most of those emissions have come from the energy needed for heating, lighting, and so on. But that pattern is starting to change. As buildings become more energy efficient and the energy system decarbonizes, a greater proportion of a building's lifetime emissions come from the materials used in constructing it. | The climate impact of building materials varies widely. Some, such as steel and concrete, come with hefty emissions. In contrast, wooden building materials require less energy to produce. Plus, the wood itself serves as long-term carbon storage. In fact, if wood is used thoughtfully throughout a building a structure can store more carbon than is emitted in the course of its construction, a new analysis reveals. | Researchers in Finland gathered information on 50 different examples of wooden buildings around the world from previously published studies. … (www.anthropocenemagazine.org, 30.4.21)

«Voller Fehler»: Klimaforscher Reto Knutti zerpflückt «Propaganda»-Magazin der Erdöl-Lobby Der Ton in der Klima-Debatte verschärft sich sechs Wochen vor der Abstimmung. ETH-Forscher Reto Knutti bezichtigt die Erdöllobby der «pseudowissenschaftlichen Propaganda». Das steckt dahinter. | Die SVP und die Mineralölfirmen bekämpfen das CO2-Gesetz vehement. Und nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau, wie Knutti kritisiert. Avenergy Suisse — so nennt sich die Erdölvereinigung seit 2019 — hat unter dem Titel «Kohlendioxid — Fakten zum Klimagas» die neuste Ausgabe des Magazins «Avenue» mit einer Auflage von 35'000 Exemplaren veröffentlicht. | Was sagt Avenergy Suisse zu den Vorwürfen? «Wir nehmen die Einwände von Herrn Knutti zur Kenntnis. Diese ändern aber nichts an unserer übergeordneten Botschaft.» | Knutti lässt das nicht auf sich sitzen. Die fossile Industrie habe ein Problem. «Sie weiss das, und versucht seit Jahrzehnten es zu verheimlichen, wissenschaftliche Fakten zu verzerren, zu beschönigen, zu täuschen, und zu lobbyieren.» Man könne über das CO2-Gesetz … (www.watson.ch, 30.4.21)

How Big Data Are Unlocking the Mysteries of Autism Better genetic insights can help support people across the spectrum | When I started my pediatric genetic practice over 20 years ago, I was frustrated by constantly having to tell families and patients that I couldn't answer many of their questions about autism and what the future held for them. What were the causes of their child's particular behavioral and medical challenges? Would their child talk? Have seizures? What I did know was that research was the key to unlocking the mysteries of a remarkably heterogeneous disorder that affects more than five million Americans and has no FDA-approved treatments. Now, thanks in large part to the impact of genetic research, those answers are starting to come into focus. (www.scientificamerican.com, 30.4.21)

Öko-Institut e.V.: Warum ist Wasserstoff der Champagner der Energiewende? Episode 1: Wir fragen Dr. Felix Chr. Matthes: Wasserstoff — Hype oder echter Beitrag zum Klimaschutz? Wird der Wasserstoff die Energiewende retten? Welche Rolle spielt seine Herstellung für die Erreichung der Klimaziele? In welchen Bereichen sollte Wasserstoff vorranging zum Einsatz kommen? Welche Kosten entstehen und welche Kriterien brauchen wir für die Nachhaltigkeit? (www.oeko.de, 30.4.21)

Retten, was zu retten ist Der Studienauftrag für die Transformation des Maag-Areals in Zürich West ist entschieden. Entgegen der Empfehlung der Jury beschloss die Eigentümerin, die Eventhallen abzubrechen — ein unrühmliches Ende für einen urbanen Hotspot von nationaler Ausstrahlung. Was steckt dahinter? (www.espazium.ch, 30.4.21)

Solarstatistik aus heiterem Himmel Die Sonnenenergie wird in der Schweiz von Jahr zu Jahr breiter genutzt. Wie viele Photovoltaik (PV)- und Solarwärme-Anlagen es tatsächlich gibt, wird bisher anhand der Verkaufszahlen geschätzt und ist mit einer Ungenauigkeit behaftet. Ein Forscherteam der Fachhochschule Nordwestschweiz hat nun in einem Projekt versucht, den Bestand der Solaranlagen auf Schweizer Dächern mittels Luftbildern genauer als bisher zu bestimmen, wobei die Solaranlagen dank maschinellem Lernen automatisch identifiziert und quantifiziert wurden. Die Ergebnisse dürften die Zuverlässigkeit der Solarstatistik verbessern. Sie könnten überdies Impulse zum gezielten weiteren Ausbau der Solarenergie geben. (energeiaplus.com, 30.4.21)

Hilfswerke und 14'000 Personen fordern von SNB Klimagerechtigkeit Vor der Generalversammlung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) versammelten sich Klimaaktivisten diverser Organisationen vor dem Veranstaltungsort in Zürich. Sie servierten den eintreffenden Aktionären der SNB ein Glas Erdöl. | «So machen wir den Vertretern der Nationalbank klar, dass fossile Brennstoffe für uns genauso ungeniessbar sind wie für unser Klima», schreibt die Organisation Campax. | Die Entwicklungsorganisationen «Fastenopfer und Brot für alle» fordern von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) mehr Klimagerechtigkeit. Fast 14'000 Personen haben die Petition der Organisationen unterschrieben. Damit wird die SNB aufgefordert, alle Investitionen in fossile Energien umgehend abzustossen. | Konkret 13'929 Personen haben Petition unterzeichnet, die am Mittwoch einem Vertreter der Nationalbank auf dem Berner Bundesplatz übergeben wurde. Dies teilte die Organisationen am Mittwoch mit. … (www.nau.ch, 30.4.21)

Das Klimagefeilsche | Wie kleinkarierte Verteilungsdebatten zu verhindern wären Der Abstimmungskampf zum neuen CO2-Gesetz ist lanciert. Und mit ihm (leider) die Diskussion darüber, wer wo wieviel zahlt. Oder profitiert. SVP-Nationalrat Christian Imark beschwört einen Stadt-Land-Graben herauf — «Bis zu 900 Franken Zusatzkosten jährlich für eine Familie auf dem Land» — die NZZ hält dagegen mit der «Mär von der geschröpften Landbevölkerung». | Mit einer einheitlichen und umfassenden Bepreisung aller Treibhausgase anstelle der diversen Instrumente könnten solche Diskussionen weitestgehend vermieden werden. Auch sie hat natürlich Umverteilungseffekte. Aber diese sind direkt und für alle gut nachvollziehbar das Resultat des Zieles, das man erreichen will: die Reduktion der Treibhausgasemissionen über die Herstellung von Kostenwahrheit. Dass dabei eine Person mit CO2-intensiver Lebensweise stärker zur Kasse gebeten wird als eine mit geringem CO2-Fussabdruck, ist Sinn und Zweck der Sache, und dürfte von niemandem hinterfragt werden — ausser eben von jenen, die Klimaschutz (www.avenir-suisse.ch, 30.4.21)

Bundesverfassungsgericht: Klimaschutzgesetz reicht nicht weit genug Der Gesetzgeber muss bei den Regelungen zum Klimaschutz nachbessern. Das Bundesverfassungsgericht sieht die Freiheitsrechte junger Menschen verletzt. | Das Bundes-Klimaschutzgesetz greift aus Sicht des Bundesverfassungsgerichts zu kurz. Die Karlsruher Richter verpflichteten den Gesetzgeber am Donnerstag, bis Ende kommenden Jahres die Reduktionsziele für Treibhausgasemissionen für die Zeit nach 2030 näher zu regeln. Die Verfassungsbeschwerden mehrerer Klimaschützer waren damit zum Teil erfolgreich. | Die teils noch sehr jungen Beschwerdeführenden, zu denen unter anderem Fridays-for-Future-Mitgründerin Luisa Neubauer gehört, seien durch die Regelungen in dem Gesetz in ihren Freiheitsrechten verletzt, erklärten die Richter. »Die Vorschriften verschieben hohe Emissionsminderungslasten unumkehrbar auf Zeiträume nach 2030.« (www.spektrum.de, 30.4.21)

Woher kommt eigentlich der Strom? SRF Kids Kinderreporterin Ladina (10) geht heute der Frage nach, woher eigentlich der Strom in der Steckdose kommt. Was wohl Gewässer, Staumauern, dicke Rohre und Transformatoren eines Kraftwerks damit zu tun haben? Finde es in dieser Folge von «Gwunderfitz» heraus und besuche mit uns das ewz-Wasserkraftwerk Höngg in Zürich! (www.youtube.com, 30.4.21)

Introduction: Big Democracy Data Gap von Regula Stämpfli «Digitale Demokratie» ist eigentlich ein Oxymoron: «Digital» ist künstlich, «Demokratie» hingegen weltlich. Aber die virtuelle Welt ist punkto Demokratie so löchrig wie ein Emmentaler-Käse. Was bisher «data bias» genannt wird, ist nicht nur eine codierte Voreingenommenheit, sondern ein methodisches Lücken- werk, das die wirkliche Welt auf ideologische Krücken stellt. Die politische Philosophin Regula Stämpfli fordert in ihrem Artikel, dass nicht die Demokratie digitalisiert, sondern die Digitalisierung endlich demokratisiert wird. Hören Sie hier den Vortrag zur Zukunft der Zukunftsforschung: Nachzulesen bei swissfuture.ch oder im Link beim Bild. Heft bestellen bei swissfuture@swissfuture.ch (ta-swiss-futurepodcast.online, 30.4.21)

Impfen – eigene Werte und Gruppenprozesse sind entscheidend Wie bringt man mehr Menschen dazu, sich impfen zu lassen? Gudela Grote ist überzeugt, dass es sich lohnt, die Dynamiken in ganzen Teams anzuschauen. (ethz.ch, 30.4.21)

Deutsche Umwelthilfe warnt Bundesregierung: Historisches Klimaschutz-Urteil bedeutet massive Verschärfungen schon vor 2030 – notfalls durch weitere Gerichtsentscheidungen Bundesverfassungsgericht gibt den von der DUH und anderen Verbänden unterstützten Klagen junger Menschen Recht | Umweltministerin Schulze und andere tun so, als müssten nur die Ziele nach 2030 angepasst werden — Sieger-Anwalt Remo Klinger: „Das ist falsch!“ | CO2-Restbudget von Deutschland nach derzeitigem Plan bis 2030 bereits aufgebraucht — das ist laut Gericht verfassungswidrig | DUH legt 8-Punkte-Sofortprogramm vor: Bundesregierung muss Klimaschutz ab sofort massiv verschärfen, andernfalls werden wir sie mit weiteren Klimaklagen zwingen || Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) warnt die Bundesregierung, das historische Klimaschutz-Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht falsch auszulegen und fordert sofortige massive CO2-Einsparungen. Die DUH kündigt an, wenn die Regierung nicht sofort effektive CO2-Einsparmaßnahmen umsetzt, werde sie das vor Gericht erzwingen. Umweltministerin Schulze und andere Regierungsmitglieder erwecken mit ihren Äußerungen den Eindruck, als müssten nur die Ziele (www.duh.de, 30.4.21)

PV-Wegweiser Mit diesem Leitfaden für die Planung von PV-Anlagen und der solaren Eigenversorgung soll Interessierten ein einfacher Einstieg in die Planung einer PV-Anlage mit vielen nützlichen Literaturhinweisen und Überschlagsrechnungen gegeben werden. | Ein weiteres nützliches Werkzeug sind die dargestellten Möglichkeiten zur Ermittlung des Direktverbrauchs für Ein- und Mehrfamilienhäuser, Schulen und Gewerbegebäude. | Der PV-Wegweiser und die dahinter stehenden Simulationsrechnungen entstanden im Forschungsprojekt PV2City. (pvspeicher.htw-berlin.de, 30.4.21)

Teen climate activist is lauded for powerful speech at White House summit Mexican-born Xiye Bastida, 19, told world leaders that they ‘need to accept that the era of fossil fuels is over'| “The era of fossil fuels is over. We need a just transition to renewables worldwide.” Last week, @xiyebastida of @Fridays4future urged leaders at @POTUS' Climate Summit to go beyond empty statements, and take ambitious action for people & the planet. @c40cities (www.independent.co.uk, 30.4.21)

Verband legt Roadmap für Wärmepumpen-Einsatz vor Der Einsatz von Wärmepumpen gilt als entscheidendes Element für die Wärmewende im Gebäudesektor. Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) hat dafür eine Roadmap vorgelegt. (www.energie-und-management.de, 30.4.21)

Südwärme schließt Contractingvertrag mit Baugenossenschaft In Stuttgart-Degerloch sind zwei Gebäude mit Mietwohnungen und ein Gesundheitshaus entstanden. Die gesamte Energieversorgung übernahm Südwärme. (www.energie-und-management.de, 30.4.21)

Keine Umrüstung von Kohle- auf Holzverbrennung Im Zuge des Kohleausstiegs planen einige Kraftwerksbetreiber in Deutschland einen Wechsel vom Energieträger Kohle auf Biomasse, insbesondere auf Holz. Die Deutsche Umwelthilfe spricht sich klar gegen die Verbrennung von Holz in umgerüsteten Kohlekraftwerken aus, da dies den Raubbau an Wäldern verstärkt. Waldökosysteme leisten einen wichtigen Beitrag für Mensch, Klima und Natur. Doch sie schrumpfen weltweit und dürfen nicht als Pellets oder Hackschnitzel in Großkraftwerken landen und so die Klimakrise weiter befeuern. (www.duh.de, 30.4.21)

Bürgerbegehren zu Ökostrom: „Klimawende Köln“ setzt Rheinenergie unter Druck „Bürgerbegehren auf der Zielgeraden“. Unter dieser Überschrift hat die Bürgerinitiative „Klimawende Köln“ mitgeteilt, dass sie der Stadt am Mittwoch weitere Unterschriften von Kölnerinnen und Kölnern zur Prüfung eingereicht hat. Demnach liegen dem Wahlamt nun 24 000 der benötigten 24 625 Unterschriften vor. Es fehlen also nur noch ein paar hundert, um das geplante Bürgerbegehren zur Zukunft der Rheinenergie auf den Weg zu bringen. Wie berichtet, fordert Klimawende Köln, dass der Versorger im Besitz der Stadt ab 2030 nur noch Ökostrom erzeugen und liefern soll. Die Rheinenergie hält das erst ab 2040 für möglich. Sie warnt: Ein schnellerer Umstieg bedeute enorme Kosten und gefährde sogar die Zukunft des Unternehmens. (www.rundschau-online.de, 30.4.21)

Tempolimit, höherer CO2-Preis, mehr Solarenergie?: Welche Folgen das historische Klimaschutz-Urteil hat Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist eindeutig: Das Leben auf Kosten zukünftiger Generationen muss aufhören. Die Politik muss nachbessern. GEORG ISMAR FATINA KEILANI FLORENCE SCHULZ (www.tagesspiegel.de, 30.4.21)

Was tun, wenn einem nichts einfällt, Herr Professor? Wenn Corona sich wie Mehltau auf die Kreativität legt: Im Interview rät Neuropsychologe Lutz Jäncke zur Ablenkung. (www.srf.ch, 30.4.21)

Klimaschutz-Urteil - Fridays jubelt, Regierung unter Druck: 5 Klima-Killer muss Deutschland jetzt angehen - Auch in Corona-Zeiten demonstrieren die Aktivisten von Fridays for Future für den Klimaschutz. Nun gab das Bundesverfassungsgericht Beschwerden mehrerer junger Aktivisten teilweise statt. Ein Erfolg für die Bewegung, der die Regierung unter Druck setzt. FOCUS Online zeigt fünf Klima-Killer, die Deutschland jetzt noch dringender angehen muss.Von FOCUS-Online-Redakteurin Vivica Mildner (www.focus.de, 30.4.21)

Kryptowährung: Die Schattenseiten des Bitcoin-Rausches Der Stromverbrauch von Bitcoin ist längst mit dem größerer Staaten vergleichbar. Damit belastet die Kryptowährung nicht nur die Umwelt. (www.sueddeutsche.de, 30.4.21)

Merz warnt vor Schnellschuss nach Klimaschutz-Urteil Friedrich Merz fordert nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts eine bessere Abstimmung zwischen Ökonomie und Ökologie. Fehler seien von Union und SPD gemacht worden. Merz warnte aber auch vor undurchdachten Vorstößen. (www.welt.de, 30.4.21)

Zukunftsprojekt: Schüler kümmern sich um Bienen Mit ihrem neuen Bienen-Projekt wollen die Schüler der Mittelschule Kobersdorf einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Aktiv unterstützt wird die Idee vom Mineralwasserproduzenten Waldquelle im Rahmen eines großen Zukunftspreises. (www.krone.at, 30.4.21)

Grüne Welle in Deutschland: Wie lange hält der Baerbock-Hype? Mit Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin haben die Grünen in manchen Umfragen die Christdemokraten überholt. Der Höhenflug hat bisher allerdings wenig mit eigener Leistung zu tun. (www.tagesanzeiger.ch, 30.4.21)

Regierung drückt beim Klimaschutz aufs Gas Jetzt soll alles ganz schnell gehen: Kernforderungen des Karlsruher Urteils sollen noch in dieser Legislaturperiode umgesetzt werden. Kritiker sind irritiert. (www.dw.com, 30.4.21)

Klimaschutz in Stuttgart ist weiter als auf Bundesebene Das Bundesverfassungsgericht hat in einem wegweisenden Urteil entschieden, dass die Bundesregierung zum Schutze der jungen Generation das 2019 verabschiedete Klimaschutzgesetz nachbessern muss. (www.stuttgart.de, 30.4.21)

„Bio“-Kraftstoffe sind eine klimapolitische Scheinlösung. Für #Palmöl im Tank wird Tropenwald zerstört – #Artenvielfalt & Kohlenstoffspeicher gehen verloren. BReg muss JETZT nachjustieren! Unsere Forderunge @Umwelthilfe (www.duh.de, 30.4.21)

Mehr Homeoffice, aber weniger Biss Corona bremst den Klimaschutz in der Wirtschaft. Viele große Unternehmen machen wegen der Pandemie Abstriche bei ihren Bemühungen, nachhaltiger und klimaverträglicher zu werden, zeigt eine Studie des Beratungsunternehmens Deloitte. Dabei wäre jetzt der Moment zum Umsteuern. - (www.klimareporter.de, 30.4.21)

Klimaschutz: Wenig Zeit für ein besseres Gesetz Nach dem Urteil des Verfassungsgerichts zur deutschen Klimapolitik verspricht auch die Kanzlerin, rasch zu handeln. Doch damit müsste sie eigentlich schon vorgestern begonnen haben. (www.sueddeutsche.de, 30.4.21)

Reden wir über Geld: "Es gibt so etwas wie Naturgesetze des Erfolgs" Der Physiker Albert-László Barabási will herausgefunden haben, wer Erfolg hat und warum. Ein Gespräch über Wissenschaftler, Kunst und das Glück, im Bewerbungsgespräch der letzte Kandidat zu sein. - (www.sueddeutsche.de, 30.4.21)

Gentechnik: Eine Sensation und kein Vorschlag Die EU-Kommission will über das Gesetz zur Gentechnik nachdenken. Kritiker glauben nicht an die Nachhaltigkeit der Technologie. Die Industrie will schnellere Klarheit. (www.zeit.de, 30.4.21)

Wie erkläre ich’s meinem Kind? Ob unser Wald stirbt Man kann eine Menge abgestorbene Bäume und richtig verwüstete Stellen stellen in unseren Wäldern sehen. Schuld ist der Klimawandel, der es einer bestimmten Baumart schwer und bestimmten Schädlingen sehr leicht macht. (www.faz.net, 30.4.21)

Altmaier schafft Fakten Der Wirtschaftsminister will nach der Bundestagswahl Verträge zu einer Wasserstoffpartnerschaft mit Russland unterzeichnen. Absichtserklärungen gibt es schon. (www.tagesspiegel.de, 30.4.21)

Bundesverfassungsgericht: Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig Aus Sicht des Bundesverfassungsgerichts greift das Klimaschutzgesetz von 2019 zu kurz. Es fehlten ausreichende Vorgaben für die Emissionsminderung ab 2031, erklärten die Richter. Der Gesetzgeber muss nun nachbessern. || Auch für den kommunalen Klimaschutz ist das gestrige Urteil bedeutend: Die nötigen Bundes-Nachbesserungen werden auch in die Städte ausstrahlen. Zudem spricht jetzt vieles dafür, Klimaschutz als "Pflichtaufgabe" von Kommunen zu verstehen @UweSchneidewind (www.tagesschau.de, 30.4.21)

Bundesgericht hebt Bestimmung aus Zuger Denkmalschutzgesetz auf Das Bundesgericht hat eine Bestimmung des neuen Zuger Gesetzes über Denkmalpflege, Archäologie und Kulturgüterschutz aufgehoben. Sie ist nicht mit übergeordnetem Recht vereinbar, weil sie den Schutz von Objekten, die weniger als 70 Jahre alt sind, nicht gewährleistet. (www.baublatt.ch, 30.4.21)

Photovoltaik: Zukunftsträchtige Förderung braucht neuen Rechtsrahmen Die ES2050 sieht einen massiven Ausbau der Schweizer Photovoltaik vor. Gerade das Potenzial von Kleinanlagen auf Hausdächern und an Fassaden ist riesig. Doch das Förderinstrumentarium muss angepasst werden. Insbesondere braucht es künftig eine zentrale Stelle, die die Abnahme des Solarstroms sicherstellt. Das Interview mit Nadine Brauchli, Bereichsleiterin Energie beim VSE. (www.strom.ch, 30.4.21)

Bundesregierung will eine „zügige“ Anpassung des Klimaschutzgesetzes Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts machen die Regierungsparteien Tempo beim Klimaschutz. „Bremser und Blockierer haben nichts mehr zu sagen, es geht jetzt ums Handeln“, so Vizekanzler Olaf Scholz (SPD). Bereits binnen Wochen solle entschieden werden. (www.welt.de, 30.4.21)

Die Wissenschaft im Dilemma Durch die Covid-Pandemie sind Wissenschaft und Forschung mitten in die Gesellschaft gerückt. Doch der historisch beispiellose Einfluss auf Politik und öffentliches Leben hat eine Kehrseite: Die Ausnahmesituation verlangt nach schnellen Antworten, damit aber setzt die Wissenschaft ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel. "Seit Beginn der Pandemie ist es zu einem regelrechten Tsunami von wissenschaftlichen Publikationen über Sars-CoV-2 gekommen", sagt Subhra Priyadarshini, Chefredaktorin von Nature India, Sie hat kürzlich an einer Online-Diskussion über Wissenschaftskommunikation teilgenommen, organisiert von den Akademien der Wissenschaften Schweiz. Weltweit hatten 2020 ganze vier Prozent aller wissenschaftlichen Publikationen mit dem Coronavirus zu tun, wie Nature berichtet. Besonders zu Beginn der Pandemie musste es schnell gehen. Deshalb wurden so viele Studien wie nie zuvor bereits als so genannte Preprints veröffentlicht, noch vor der Überprüfung durch unabhängige Gutachterinnen und... (www.swissinfo.ch, 30.4.21)

Fisch essen: Experten schlagen Alarm – hier die Gründe Der Konsum von Fisch ist nicht nachhaltig: Umweltverschmutzung, Überfischung etc. Wir zeigen dir 6 gute Gründe, keinen Fisch zu essen. - Der Beitrag Fisch essen: Experten schlagen Alarm – hier die Gründe erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 30.4.21)

Neues Info-, Mal- und Bastelheft zu Kinderrechten Das Kinderbüro und die Kommunikationsabteilung im Rathaus haben aus dem Aktionsplan "Kinderfreundliche Kommune 2020-2022" eine Kinderbroschüre erstellt. Sie informiert Kinder über ihre Rechte und erklärt diese mit Beispielen aus Stuttgart. (www.stuttgart.de, 30.4.21)

Flo verrät uns, welche veganen Produkte so richtig «geil» sind Florina Diemer lebt seit mehr als drei Jahren vegan – und das mit Leidenschaft. Die Tontechnikerin zeigt ihre liebsten veganen Lebensmittel und erzählt von ihrem Weg von der Fleischliebhaberin zum Vegi und schliesslich zur Veganerin. - - Flo mit einem veganen Gelato. Bild: Jennifer ZimmermannFlorina Diemer lebt seit mehr als drei Jahren vegan – und das mit Leidenschaft. Die Tontechnikerin zeigt ihre liebsten veganen Lebensmittel und erzählt von ihrem Weg von der Fleischliebhaberin zum Vegi und schliesslich zur Veganerin.Dieser Blog ist eine Contentpartnerschaft mit WWF. Die Beiträge werden von der freischaffenden Journalistin Jennifer Zimmermann verfasst.Jennifer lebt (meist) vegetarisch, duscht (zu) oft (zu) lange und wühlt zum Unbehagen mancher Familienmitglieder (fast) immer in den «Gratis zum Mitnehmen»-Kisten am Strassenrand. Als «Die Nachhalterin» schreibt sie in Zukunft für den WWF über Themen, die uns alle etwas angehen (sollten). Wer herausfinden möchte, wo er/sie in Sachen Nachhaltigkeit steht, dem sei der Footprintrechner ans Herz gelegt.Es handelt sich nicht um bezahlten Inhalt. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 30.4.21)

Scholz will neues Klimaschutzgesetz noch vor Bundestagswahl - - - - - - - Noch vor der Wahl im Herbst will die Bundesregierung das Klimaschutzgesetz überarbeiten, das in Teilen verfassungswidrig ist. Vizekanzler Scholz erklärte, mit Umweltministerin Schulze rasch einen Vorschlag vorzulegen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.4.21)

Study reveals extent of human impact on the world's plant-life Research has shed new light on the impact of humans on Earth's biodiversity. The findings suggest that the rate of change in an ecosystem's plant-life increases significantly during the years following human settlement, with the most dramatic changes occurring in locations colonized in the last 1500 years. 30/04/21 30 April 2021 - read more + (www.geog.ox.ac.uk, 30.4.21)

Wegen Schleichwerbung: Der Presserat rügt zwei Publikationen Blick.ch und die Schweizer Illustrierte haben gegen das Gebot der Trennung von bezahltem und redaktionellem Inhalt verstossen. Der Presserat zeigt sich beunruhigt über die Entwicklung und Verbreitung des Native Advertising. (www.persoenlich.com, 30.4.21)

Preisexplosion im CO2-Handel: Deshalb dürfte der Kohleausstieg früher kommen Der Preis im Handel mit CO2-Zertifikaten steigt und steigt. Das hat Folgen – für die Industrie, aber auch den deutschen Kohleausstieg. Nach Informationen der F.A.Z. plant die EU nun ein Bonbon für die Industrie. (www.faz.net, 30.4.21)

Solarunternehmen „Heliatek“ plant Photovoltaikenergie zum Aufkleben Die deutsche Solarindustrie war Weltspitze, doch diese Zeiten schienen vorüber. Nun sollen Fenster zu Kraftwerken werden – denn Heliatek aus Dresden will in großem Stil organische Solarfolien herstellen. (www.faz.net, 30.4.21)

Klimaschutz: Die Befreiung der Freiheit In Karlsruhe wurde das höchste Gut der Gesellschaft neu definiert: die Freiheit. Ökologisch blinder Liberalismus, nur aufs eigene Wohl bedacht, ist gegen das Grundgesetz. (www.zeit.de, 30.4.21)

Sichere Landung: gerechter Übergang vom Flugverkehr zur klimafreundlichen Mobilität Corona hat den Flugverkehr fast vollständig zum Erliegen gebracht. Die Luftfahrtindustrie selbst geht davon aus, dass sie in den nächsten Jahren mit gedrosselter Kapazität in Betrieb sein wird. Ein neues Diskussionspapier „Sichere Landung: Ein gerechter Übergang vom Flugverkehr zur klimafreundlichen Mobilität“ erörtert, wie eine langfristige Sicherheit für die Beschäftigten und betroffene Gruppen gewährleistet werden kann, ohne zum Modell vor Corona zurückzukehren. - Angesichts der drohenden Klimakrise, Automatisierung, Digitalisierung und wahrscheinlich klimabedingten Pandemien müssen wir realistisch sein: Die Luftfahrt und der Tourismus werden sich wandeln: «by design or by desaster», mit oder ohne die Mitgestaltung durch die Beschäftigten. - Das Diskussionspapier, wurde vom Stay Grounded Netzwerk und der britischen Gewerkschaft PCS im Februar 2021 veröffentlicht und ist das Ergebnis eines kollektiven Schreibprozesses von Menschen aus der Klimagerechtigkeitsbewegung, Beschäftigten im Luftfahrtsektor, Gewerkschafter*innen, indigenen Gruppen und Akademiker* innen. Ziel ist es, damit Diskussionen anzuregen und konkrete Übergangspläne von Ländern, Arbeiter*innen und Unternehmen anzustoßen. System Change, not Climate Change ist Mitbegründerin und Mitglied von Stay Grounded. - Diskussio >| (systemchange-not-climatechange.at, 30.4.21)

New Yorker Pannen-AKW Indian Point wird abgeschaltet - - - - - - - Immer wieder kam es im Atomkraftwerk Indian Point zu Zwischenfällen. Nun wird es abgeschaltet. Im nur 40 Kilometer entfernten New York ist die Erleichterung groß. Doch woher bekommt die Stadt jetzt ihren Strom? Von Peter Mücke. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.4.21)

Einfach Grün: Ausstellung zu Gebäudebegrünung im DAM 11 BilderCopenHill, BIG, Kopenhagen, 2019 (Klicken für mehr Bilder) - Bereits seit Ende Januar und bis zum 11. Juli steht die neue Ausstellung „Einfach Grün“ im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main bereit. Sie macht klar, dass begrünte Fassaden oder Dächer nicht bloß Trends der Immobilienwirtschaft sind, sondern ein wichtiges Instrument für den Klimaschutz. Vorgestellt werden sowohl spektakuläre Großprojekte aus aller Welt als auch Initiativen im Kleinen. Diese konnten für eine Projektdatenbank eingereicht werden, die weiterhin geöffnet ist. Begleitend finden Veranstaltungen statt, die zum Teil live übertragen werden: so zu „Gebäudegrün fordern und fördern“ (20.5.) oder zu „Plätze, Fassaden, Straßen“ (12.5.), „Neue Häuser und Viertel“ (7.6.) sowie „Kleingärten und Urban Farming“ (21.6.). Außerdem sind Ausstellungsführungen (auch digital), Hausbesuche und Stadtspaziergänge geplant. - Bitte informieren Sie sich vorab, ob und unter welchen Bedingungen das Museum geöffnet ist. - www.einfach-gruen.jetzt - Der Beitrag Einfach Grün: Ausstellung zu Gebäudebegrünung im DAM erschien zuerst auf DABonline | Deutsches Architektenblatt. - (www.dabonline.de, 30.4.21)

Bald haben sie den Salat Der Zürcher Verein «Edible Roofs» will es Interessierten ermöglichen, auf ungenutzten Dächern und Terrassen in der Stadt Zürich ein eigenes Gartenbeet zu bepflanzen. Das Pilotoprojekt «Lochergut-Terrasse» ist letzten Freitag mit dem gemeinsamen Befüllen der Hochbeete gestartet. | Lochergut-Terrasse, Freitag, 23. April: Das Highlight am Start-Event des Pilotprojekts des Vereins «Edible Roofs» ist die Ankunft des Lastwagens. Um die Mittagszeit taucht er an der Ecke Badener-/Sihlfeldstrasse auf, beladen mit 4600 Litern in grosse Plastiksäcke verpackter Erde. Per Kran werden die Säcke palettweise hochgehievt und auf der Terrasse über dem Coop Lochergut abgeladen. Die 13 Hochbeete sind bereits aufgestellt. Nun laden die künftigen StadtgärtnerInnen neben jedem Hochbeet neun Säcke ab. Dann gehts ans Aufschneiden und Ausleeren, die Beete füllen sich mit dunkler, lockerer Erde, und schon ist (fast) alles bereit fürs «Urban Gardening». Die StadtgärtnerInnen können nun in ‹ihre› Beete … (www.pszeitung.ch, 30.4.21)

Verfassungswidrige Klimapolitik, falsche Windrad-Infraschallwerte, linkes Wahlprogramm Das Klimaschutzgesetz verstößt teilweise gegen das Grundgesetz, urteilte das Bundesverfassungsgericht. Über den wegweisenden Beschluss sprechen unsere Redakteur:innen Christian Eichler und Sandra Kirchner. Außerdem geht es diese Woche um verkehrte Infraschall-Angaben zu Windrädern und das Wahlprogramm der Linken. (www.klimareporter.de, 30.4.21)

Einführung der flächendeckenden Blauen Zone Die Stadt Winterthur beginnt mit der Einführung der flächendeckenden Blauen Zone. Im Einklang mit den Zielsetzungen des städtischen Gesamtverkehrskonzepts sollen die Quartiere vor dem Parkierungsdruck durch Pendlerinnen und Pendler geschützt werden. Damit wird die Lebensqualität in den Wohnquartieren erhöht. Zusätzlich helfen diese Massnahmen, ein längerfristig gut funktionierendes Verkehrsnetz sicherzustellen. Der Grosse Gemeinderat hat im September 2019 einen Kredit in der Höhe von 700 000 Franken für die Erstellung der flächendeckenden Blauen Zone bewilligt. In einer ersten Etappe werden drei Pilot-Zonen umgesetzt. Die entsprechenden Verkehrsanordnungen dazu liegen seit heute öffentlich auf. (stadt.winterthur.ch, 30.4.21)

Vertikale Windgeneratoren liefern mehr Strom Umfassende Simulation an der Oxford Brookes University mit überraschendem Ergebnis | Windgeneratoren, die eine senkrecht stehende Achse rotieren lassen, sollen effizienter sein als die heute in Offshore-Parks eingesetzten Mühlen mit waagerechter Achse. Das ist das Ergebnis einer Simulation von Forschern um Iakovos Tzanakis von der Oxford Brookes University http://brookes.ac.uk . Während konventionelle Turbinen sich gegenseitig den Wind "stehlen", wenn sie zu nah beieinander stehen, produzieren Vertikalturbinen 15 Prozent mehr Strom, als wenn sie allein stehen. (www.pressetext.com, 30.4.21)

„Flexhub“ demonistriert netzdienliche Steuerung von Elektroautos An dem Forschungsprojekt sind unter anderem Kiwigrid, Energiedock und Mitnetz Strom beteiligt. Sie wollen aufzeigen, wie sich mit einer intelligenten Steuerung von Elektroautos vorhandene Netzstrukturen effizienter nutzen lassen. (www.pv-magazine.de, 30.4.21)

Wikipedia Editathons – Communication – EPFL Learn how to edit and to write about science in collaboration with others on Wikipedia, promote the diversity of science on Wikipedia, and share your expertise with the world! || Scientists, ever considered bringing your knowledge to #Wikipedia? Join the Science Editathon on #Sustainability by @EPFL @scnatCH @ScienceEtCite | Learn to edit and write about science on Wikipedia – in GE, FR or EN. @SAGUF_CH @SDSNCH @glamos_ch @snf_ch @scnatCH (www.epfl.ch, 30.4.21)

Plastik-Überschuss und Plastik-Mangel: Mögliche Wege aus der Krise Der weltweite Plastikbestand kennt zwei Extreme und hat in beiden Fällen dramatische Auswirkungen. Auf der einen Seite kennen wir das Zuviel an Plastik und erinnern uns an die Bilder von Gewässern, die mit Plastikmüll verschmutzt sind. Auf der anderen Seite ist die Produktion von Covid-19-Impfstoffen wegen einem Mangel an Plastik gefährdet. || Wichtige Initiative. Damit die Schweiz bis 2030 nachhaltig Konsumieren und Produzieren kann #SDG12, braucht es technologische Innovation und – nicht oder – Wandel in den gesellschaftlichen Normen und Verhaltensmustern. #Nachhaltigkeit #Agenda2030 #Sustainability @SAGW_CH (www.satw.ch, 30.4.21)

Wiener „Sueskanal“ und umkämpfte Au Die neue Sonderschau der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB) taucht in die Geschichte der Donau ein. Der thematisch weit gespannte Bogen reicht von der Venus von Willendorf bis zur Besetzung der Hainburger Au und überzeugt vor allem in den Kapiteln zur Regulierungsgeschichte und der Passierbarkeit des einst bedrohlichen Stroms. Das Ausstellungshighlight: die 36 Meter lange Pasetti-Karte. (orf.at, 30.4.21)

Bundesverfassungsgericht: Signal an die Klima-Justiz Der Beschluss der Karlsruher Richter zum deutschen Klimaschutz-Gesetz könnte andere Gerichte ermutigen, ähnlich zu entscheiden. Klagen gegen unzureichende Klima-Maßnahmen gibt es viele. (www.sueddeutsche.de, 30.4.21)

Nach Klimaspruch aus Karlsruhe: Weniger CO2 sofort, nicht erst 2030 Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat Folgen für die aktuelle Politik, meinen mehrere Verbände. Die SPD fordert Tempolimit 130. mehr... (taz.de, 30.4.21)

Photovoltaik: Berechnen Sie die Rendite Ihrer Solaranlage Mit Solar­strom können Haus­eigen­tümer mindestens 20 Jahre lang Geld verdienen und Strom­kosten sparen – umwelt­freund­lich und mit über­schaubarem Risiko. Eine aktuelle Gesetzes­änderung stellt sicher, dass es für neue Photovoltaik-Anlagen auch künftig eine Förderung geben wird. Der kostenlose Finanz­test-Rechner ermittelt für Sie Kosten, Erträge und Rendite Ihrer Photovoltaik-Anlage. (www.test.de, 30.4.21)

1/ Die Öllobby @avenergysuisse widmet vor dem #CO2Gesetz ein Heft den "Fakten zum Klimagas" CO2, und verschickt es als "Nachschlagewerk". Auf den ersten Blick sachlich. In Wahrheit Fehler, falsche Zitate, selektive Datenwahl, irref&uu @Knutti_ETH (twitter.com, 30.4.21)

Bundestagswahl: Altmaier sieht kurzes Zeitfenster für Einigung beim Klimaschutz Der Wirtschaftsminister wirbt nach dem Urteil zum Klimaschutzgesetz für ein schnelles Vorgehen. Die Änderungen sollten möglichst noch vor der Wahl beschlossen werden. (www.zeit.de, 30.4.21)

SNB MUSS ALLE IHRE AKTIVITÄTEN AN DEN PARISER KLIMAZIELEN AUSRICHTEN Heute findet die Generalversammlung der Schweizerischen Nationalbank statt. Im Vorfeld des Anlasses ruft Greenpeace Schweiz die SNB dazu auf, endlich ihre Verantwortung für die Erreichung der Klimaziele, zu denen sich die Schweiz im Pariser Abkommen verpflichtet hat, anzuerkennen und wirkungsvolle Beiträge zu leisten. (www.greenpeace.ch, 30.4.21)

Allmacht 2.0 Bryan Fogel rekonstruiert in «The Dissident» die Hintergründe und Beweisführung der staatlich höchstrangig verordneten Ermordung des saudischen Journalisten Jamal Kashoggi in der saudischen Botschaft in Istanbul am 2. Oktober 2018 — und wie sie bis heute für die faktisch überführten Schuldigen komplett folgenlos blieb. (www.pszeitung.ch, 30.4.21)

Wunsch, Widerstand, Wirklichkeit Um eine faire Verteilung von CareArbeit zu erreichen, bleibt viel zu tun — politisch, wie auch bei den Männern selbst. (www.pszeitung.ch, 30.4.21)

Studie: Genügend Dächer für Solarstrom in Österreich Mit Solarstromanlagen auf allen größeren Gebäuden wie Supermärkten und Lagerhallen könnte Österreich das Klimaziel erreichen, ab 2030 sämtlichen Strom aus erneuerbarer Energie zu beziehen, sagte Christian Mikovits von der Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien. Ebenso würde es reichen, auf 0,7 Prozent der verfügbaren Freiflächen Fotovoltaikanlagen zu installieren, sagte er anlässlich der heute zu Ende gehenden Konferenz der European Geosciences Union (EGU). | Mikovits, der am Institut für Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung der BOKU forscht, untersuchte mit Kollegen anhand der geografischen Raster im Geographischen Informationssystem (GIS) der Bundesländer, wie viele Dachflächen in Österreich für Fotovoltaikanlagen zur Verfügung stünden. „Insgesamt gibt es in Österreich circa 2,5 Millionen Gebäude mit einer Grundfläche von 730 Quadratkilometern“, berichtete er. | Dazu kommen 50 Quadratkilometer Fläche von (nicht als Gebäude klassifizierten) Gartenhütten. Nutzbar davon wären .… (orf.at, 30.4.21)

Green Running: Laufschuhe werden nachhaltiger Viele Sportarten sind durch die coronabedingten Einschränkungen kaum möglich. Doch Laufen geht immer. Und so haben unzählige Menschen seit Pandemiebeginn mit dem Joggen begonnen. | Die Nachfrage nach Laufschuhen sei 2020 teils explodiert, sagt Urs Weber von der Fachzeitschrift «Runners World». «Möchte man Corona etwas Positives abverlangen, dann, dass viele Menschen die Bewegung und darüber auch das Laufen entdeckt haben – und viele werden dauerhaft dabei bleiben», sagt der Branchenexperte. | Was auch zu beobachten ist und mit der Pandemie in Zusammenhang stehen dürfte: Die Läuferinnen und Läufer zieht es immer mehr in die Natur, also in Wälder und Parks, wo sie mehr für sich sind. | Bei den Herstellern wiederum zeigt sich immer mehr das grüne Gewissen, wie Weber im Interview sagt. Das liegt natürlich auch daran, dass sich das gut verkaufen lässt. (www.zeit.de, 30.4.21)

Atomenergie | Neuer Stoff für Lingen Ein russisch-französisches Konzernduo soll eine deutsche Uranfabrik retten (www.freitag.de, 30.4.21)

Vier Wände, null C02-Emissionen Das CO2-Gesetz spaltet HausbesitzerInnen: Der rechte Hauseigentümerverband ist dagegen, Casafair dafür. Wie kommt es zu dieser unterschiedlichen Haltung? || Die Grünen fordern, dass die Schweiz bis 2040 klimapositiv ist, also mehr Emissionen aus der Atmosphäre entnommen werden, als ausgestossen werden. | Wie passt das mit der Ja-Parole von Casafair zusammen? «Das CO2-Gesetz ist aktuell das Maximum, was im Parlament erreichbar ist», ist Steiner überzeugt. Aber es sei nur ein erster Schritt. «Die Vorlage ist nicht das Ende der Fahnenstange, wir müssen darauf aufbauen». (www.pszeitung.ch, 30.4.21)

Klimawandel verschiebt die Erdachse – Schmelzende Eismassen beschleunigen und verändern die Wanderung des geografischen Pols Wir Menschen beeinflussen sogar die Rotationsachse unseres Planeten — zumindest indirekt. Denn die zunehmende Eisschmelze in den Polarregionen sowie regionale Grundwasser-Entnahmen verschieben das Massengleichgewicht der Erde, wie nun eine Studie nahelegt. Diese Unwucht beschleunigt vor allem seit den 1990er Jahren die Wanderung der geografischen Pole, wie Forscher im Fachmagazin „Geophysical Research Letters“ berichten. (www.scinexx.de, 30.4.21)

Bidens Gipfel bringt Ambitionsschub aber keine US-Vorreiterrolle im internationalen Klimaprozess Mit dem zweitägigen Washingtoner Klimagipfel unter Beteiligung von 40 Staaten haben sich die USA unter Präsident Joe Biden auf dem klimadiplomatischen Parkett zurückgemeldet. Ob die ambitionierteren Klimaversprechen zahlreicher Länder via Video-Inszenierung allerdings verbindlich umgesetzt werden können, bleibt offen — nicht nur, aber gerade auch in den Vereinigten Staaten. Und ein dringend benötigtes Signal, dass die USA bereit sind, in der internationalen Klimafinanzierung im Vorfeld der COP 26 eine Führungsrolle zu übernehmen, blieb aus. | Joe Bidens Klimapolitik — die Analyse unserer Kollegin Liane Schalatek von @Boell_us zeigt: Große Worte, wenig Konkretes. US-Klimapolitik bleibt auch mit Biden mehr Absichtserklärung als Umsetzungsplan. Analyse @boell_stiftung (www.boell.de, 30.4.21)

Grüner Wasserstoff: Schmutziges Gas in neuen Schläuchen? Er gilt als Energieträger der Zukunft: Grüner Wasserstoff. Politik und Gaswirtschaft verkaufen ihn als zentralen Baustein für die Energiewende — und bauen jetzt schon die Infrastruktur aus. Ob Pipelines, Flüssiggasterminals oder Hausanschlüsse für Erdgas: Überall soll klimaneutrales Gas durch die Leitungen fließen. Kritiker*innen sind skeptisch: Grüner Wasserstoff werde knapp und teuer sein — die Gaswirtschaft nutze ihn nur als Vorwand, um ihr fossiles Gasgeschäft auf Jahrzehnte festzuschreiben. || Grüner Wasserstoff: Schmutziges Gas in neuen Schläuchen. Sehr guter Beitrag von @WDR Monitor zum neuen "Zaubergas" (schönes Wort!) von @AchimPollmeier @georgrestle @CKemfert (www1.wdr.de, 30.4.21)

Leseförderung in der Freizeit: Zehntausende Mentoren werden dringend gebraucht Hunderttausende deutsche Schüler benötigen Leseförderung. Den Schulen fehlen die Kapazitäten. Ehrenamtliche Kräfte müssen einspringen. Interview mit der Vorsitzenden von „Mentor – die Leselernhelfer“. (www.faz.net, 30.4.21)

Gastbeitrag von Gabor Steingart - Von wegen am Boden! 5 Gründe, warum die deutsche Wirtschaft bereit zum Abheben ist - Die wirtschaftliche Stimmung in Deutschland hellt sich spürbar auf. Die makroökonomischen Lichter auf dem Armaturenbrett unserer Volkswirtschaft sind von gelb auf grün gesprungen. Das Hamsterrad der Ökonomie dreht hochtourig. Hier sind die fünf Gründe dafür.Von Gastautor Gabor Steingart (www.focus.de, 30.4.21)

Umluftanlagen hygienisch aufrüsten - -   - Die Corona-Pandemie bringt insbesondere im Bereich der RLT-Technologie zahlreiche Neuentwicklungen hervor. Oftmals geht es dabei um mobile Geräte für die Luftreinigung. Ein kompaktes stationäres Luftbehandlungssystem mit Hepa-Filtertechnologie hat die AiolosAir GmbH1) nun vorgestellt. - Das Gerät dient zum einen zur hygienischen Aufwertung von bestehenden Umluftanlagen, die so für die erhöhten Anforderungen in puncto Luftreinhaltung aufgerüstet werden können. Zum anderen ist auch eine reine Stand-alone-Lösung des „HepaBooster“ genannten Gerätes erhältlich, die dann als Umluftgerät mit darauf abgestimmter Regelung und CO2-Sensor ausschließlich für die Luftfilterung in den angeschlossenen Räumen sorgt. - - Durch einen integrierten Ventilator kompensiert der „HepaBooster“ in Bestandsanlagen den Druckabfall durch den Hepa-Filter und gleicht sich dem Luftvolumenstrom des nachgeschalteten Fan coils oder Kanalklimagerätes an. Dafür wird druckseitig ein Sensor installiert, der den Luftvolumenstrom erfasst und so die Regelung des „HepaBoosters“ leistungsgerecht steuert. Die Luftwird zum Fan coil oder Kanalklimagerät weitergeführt und zu 99,95 % gereinigt an den Raum abgegeben. Wird das Luftbehandlungssystem als Stand-alone-Lö >| (www.ikz.de, 30.4.21)

Deutschland: Autobahnen Die erste deutsche Autobahn führte 1932 von Köln nach Bonn. Seitdem wuchs das Netz stetig, brachte aber neben Mobilität eben auch immer mehr Fahrzeuge auf die Straße. (www.zeit.de, 30.4.21)

Architektur: Weltberühmt: Empire State Building wird 90 (www.zeit.de, 30.4.21)

Die Natur sich selbst überlassen Für ein neues Biomassekraftwerk in Hamburg soll Holz aus Namibia importiert werden. Das sei aufgrund der dort zunehmenden Verbuschung positiv für das Ökosystem, sagen Befürworter. Doch ein neues Gutachten widerspricht dem. (www.energiezukunft.eu, 30.4.21)

Wohnquartier mit solarer Wärme beheizt Ein Bauunternehmen aus Chemnitz hat sich der Energieversorgung mit solarer Wärme verschrieben. Ein aktuelles Projekt in Chemnitz steht kurz vor der Fertigstellung. Die Solarkollektoren sind an den Fassaden und Balkonbrüstungen angebracht. (www.energiezukunft.eu, 30.4.21)

Kalifornien verbietet Fracking Ab 2024 dürfen in Kalifornien keine neuen Fracking-Projekte mehr gestartet werden. Damit steht die umstrittene Methode zur Gewinnung von Erdgas in dem US-Bundesstaat vor dem Aus. Auch die Förderung von Erdöl soll bald ein Ende finden. (www.energiezukunft.eu, 30.4.21)

#Abst21 #CHvote 5 Mal Ja. Das ist das Hauptergebnis der 1. Welle der @Tamedia Umfrage zu den eidg. Volksabstimmungen vom 13. Juni 2021 #PMT 68:24 (8) #Covid19 66:27 (7) #CO2 54:43 (3) #Trinkwasser 54:43 (3) #Pestizid 53:43 (4) @20Min @Le @claudelongchamp (twitter.com, 30.4.21)

CO2 catalysis made more accessible Many industrial processes emit carbon dioxide into the atmosphere. Unfortunately, however, current electrochemical separation methods are expensive and consume large amounts of power. They also require expensive and rare metals as catalysts. A study in the journal Angewandte Chemie describes a new aerogel electrocatalyst formed from an inexpensive metal alloy, which enables highly efficient electrochemical conversion of carbon dioxide. The main product is formic acid, which is a nontoxic basic chemical. (www.eurekalert.org, 30.4.21)

International study: Humans accelerate the change of biodiversity Humans have significantly altered biodiversity in all climate zones of the Earth. This has been shown by a study now published in "Science". Led by Prof. Dr. Manuel Steinbauer at the University of Bayreuth, and Dr. Sandra Nogué at the University of Southampton, an international team has investigated how the flora on 27 islands in different regions has developed over the last 5,000 years. Almost everywhere, the arrival of humans has triggered a markedly accelerated change in species composition in previously pristine ecosystems. (www.eurekalert.org, 30.4.21)

Der Zürcher Stadtrat kassiert erneut eine Niederlage vor Gericht: Die Friesenberg-Siedlung «Im Hegi» muss integral erhalten werden Die Wohnüberbauung «Im Hegi» im Friesenbergquartier darf nicht teilweise abgebrochen werden, wie es der Stadtrat beschlossen hatte. Fürs Baurekursgericht ist das Ensemble «in hohem Mass schutzwürdig». (www.nzz.ch, 30.4.21)

Häuser aus dem Drucker pressen – da geht es um die Wurst Häuser aus dem 3-D-Drucker haben das Zeug, das Bauen preiswerter zu machen. Aber ob sich damit wirklich Gestaltungsräume öffnen, ist unsicher. (www.nzz.ch, 30.4.21)

Dekarbonisierung – die grosse Herausforderung für die Luftfahrt Die Pandemie beschert der globalen Luftfahrt den schlimmsten Rückschlag aller Zeiten. Das Tempo der Erholung hängt von der Wirksamkeit der Impfaktionen ab. Ebenso wichtig wie sicheres Fliegen in Corona-Zeiten wird aber die Umstellung auf umweltverträgliche Angebote. (www.nzz.ch, 30.4.21)

Umfrage zu den Abstimmungen: Für die Agrarinitiativen wird es schwierig Zurzeit gibt es nur dünne Mehrheiten für die Trinkwasser- und die Pestizid-Initiative. Das zeigt die erste Umfrage zu den Abstimmungen vom 13. Juni. Beim Covid-Gesetz ist der Ja-Trend deutlich. (www.tagesanzeiger.ch, 30.4.21)

China bestraft jetzt Lebensmittelverschwendung per Gesetz Seit Staats- und Parteichef Xi das Problem anprangerte, ist die Verschwendung von Lebensmitteln in China offiziell verpönt. Ein neues Gesetz soll das Verhalten ändern. (www.faz.net, 30.4.21)

Bahnbrechendes Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat mehrere Klimaklagen für teilweise begründet erklärt. Die Klagen waren damit erfolgreich. Der Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV), der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sowie die Einzelkläger der 2018 erhobenen Klage, der 2020 weitere Personen und Verbände mit eigenen Klagen folgten, bewerten das Urteil als einen großen Erfolg. (www.umweltdialog.de, 30.4.21)

Bei den Eisenbahn-Ausbauprogrammen wurden letztes Jahr wichtige Ziele erreicht Die Umsetzung der Eisenbahn-Ausbauprogramme war im vergangenen Jahr durch die Inbetriebnahme der Neuen Eisenbahn-Alpentransversalen (NEAT), des 4-Meter-Korridors auf der Gotthard-Achse, des Eppenbergtunnels sowie der elektrifizierten Strecke zwischen Zürich und München geprägt. Bei anderen Grossprojekten, die sich noch in der Planung oder Projektierung befinden, wurden zusätzliche Massnahmen ergriffen, damit der geplante Kostenrahmen eingehalten werden kann. Dies geht aus dem neusten Standbericht des BAV hervor. (www.admin.ch, 30.4.21)

Trotz Corona: Umwelt- und Klimaschutz als ein Top-Thema - Große Mehrheit der Deutschen ist für einen sozial-ökologischen Wandel - - 65 Prozent der Deutschen halten den Umwelt- und Klimaschutz für ein sehr wichtiges Thema - trotz Corona. (oekonews.at, 30.4.21)

29.4.21

UPLOAD Magazin 91: Alternativen für bekannte Tools und Dienste Es gibt die Werkzeuge und Dienste, die jeder kennt. Die Marktführer. Die großen Marken. Aber sie sind nie die einzige Option und oftmals nicht die beste. Deshalb schauen wir uns in dieser Ausgabe Alternativen an für WordPress und Google Analytics. Wir stellen den WhatsApp-Konkurrenten Signal genauer vor. Und wir schauen uns Suchmaschinen abseits von Google und Browser jenseits von Chrome an. | Möchten Sie neue Wege beschreiten und weg von den Mainstream-Tools wie WordPress, Google Analytics, WhatsApp & Co? Das neuste @uploadmag bringt Alternativen für bekannte Tools und Dienste. @mcschindler (upload-magazin.de, 29.4.21)

Das Ende der Kohleverstromung, wie wir sie kennen Das neue EU-Klimaziel von 55 Prozent CO2-Reduktion könnte die Emissionszertifikate verknappen und den CO2-Preis nach oben treiben, sagen Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Das könnte Kohle und teilweise auch Erdgas schon bis 2030 aus dem Markt kegeln. (www.klimareporter.de, 29.4.21)

Drohung mit Militärputsch – Rechte Ex-Generäle sehen Frankreich am Abgrund Das Land stehe vor dem Zerfall, es brauche einen Armeeeinsatz in den Banlieues. Das sorgt für hohe Wellen. (www.srf.ch, 29.4.21)

Immer mehr Lebensmittel landen im Müll WWF: Mehr Verschwendung aufgrund der Pandemie. | In Österreich landen pro Jahr eine Million Tonnen genießbare Lebensmittel im Müll, ein einzelner heimischer Haushalt wirft jährlich durchschnittlich 133 Kilogramm an Nahrungsmitteln weg. Die Pandemie hätte den Trend zur Verschwendung verschärft, kritisiert die Umweltschutzorganisation WWF anlässlich des Tages der Lebensmittelrettung und fordert Gesetze, die Produzenten verpflichten, ressourcenschonender zu wirtschaften.   (www.diepresse.com, 29.4.21)

Why do 1 in 5 electric vehicle owners switch back to a gas-powered car? | When researchers dug into the question, they found some unsurprisingly reasons–such as charging difficulty; and some unexpected ones–such as gender and dwelling type. California, with its climate-forward policies and wealthy, tech-savvy districts, has been the bellwether for electric car adoption in the U.S. and the country's largest market for EVs. But that doesn't mean everyone who buys an EV stays committed to it. Research has shown, in fact, that about a fifth of those who buy or lease a hybrid or battery-electric vehicle end up switching back to gasoline-powered cars on their next purchase. | A pair of researchers from the University of California Davis decided to find out why. In a new Nature Energy paper, they show that lack of easy access to charging at home was the key reason, and among the more expected reasons. But a more surprising one was being female. | People tend to purchase electric cars because of their environmental benefits and ease of maintenance. And this switch to electric is easier in California, which still offers clean vehicle rebates, and also enforces a Zero Emission Vehicle mandate for car manufacturers. … (www.anthropocenemagazine.org, 29.4.21)

Klimaschutz gehört in die Verfassung | Medienmitteilung der Grünen Kanton Zürich zur Ergänzung der Kantonsverfassung mit einem Klimaschutz-Artikel Mit der Verankerung des Klimaschutzes in der Zürcher Kantonsverfassung wird die Reduktion der Klimagase zu einer zentralen öffentlichen Aufgabe für Kanton und Gemeinden erklärt. Die Vorlage geht auf einen Vorstoss der GRÜNEN zurück: Der Kanton Zürich muss zur Einhaltung der Pariser Klimaziele dringend mehr beitragen. (gruene-zh.ch, 29.4.21)

5 Glücksmomente im Polygrafenalltag Es gibt Dinge im Berufsalltag, die einem ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht zaubern können. Aussenstehende schütteln angesichts der folgenden Aufzählung vermutlich verwundert den Kopf und haben das „Nerd“ schon auf der Zunge. Aber für mich als Polygraf zählen diese 5 Dinge zu den absoluten Glücksmomenten. (publishingblog.ch, 29.4.21)

#CircularEconomy_1: Werden zirkuläre Geschäftsmodelle die Welt retten? / Will Circular Business Models save the world? [deu/eng] – Öko-Instit Die #CircularEconomy gilt als große Hoffnung für eine nachhaltige Wirtschaft. Doch: Kann sie eine solch große Wirkung entfalten? Derzeit fristet sie noch ein Nischendasein. Die beiden Autor*innen sind der Meinung: Die Politik muss die Voraussetzungen dafür schaffen. | Die Kreislaufwirtschaft und zirkuläre Geschäftsmodelle scheinen in aller Munde. Offenbar existiert ein breiter Konsens, nach dem die circular economy eine äußerst wichtige Rolle spielt, um globale Umweltbelastungen zu reduzieren und Klimaschutzziele zu erreichen. | In der Blog-Reihe #CircularEconomy werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Instituts die Entwicklung und die Potenziale der Kreislaufwirtschaft und ihrer Geschäftsmodelle kritisch hinterfragen. Und sie präsentieren Vorschläge, wie die Kreislaufwirtschaft tatsächlich einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. | In diesem ersten Beitrag präsentieren Clara Löw und Siddharth Prakash ihre ersten beiden Hypothesen (von sieben) zur #CircularEconomy. … (blog.oeko.de, 29.4.21)

STATEMENT zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum deutschen Klimaschutzgesetz Das Bundesverfassungsgericht hat die Bundesregierung in einem Urteil heute dazu verpflichtet, die Reduktionsziele für Treibhausgasemissionen für die Zeit nach 2030 genauer zu bestimmen. Dazu Ottmar Edenhofer, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und des Mercator Research Institute for Global Commons and Climate Change: "Das Urteil ist ein wichtiges Urteil, weil es die Rechte der kommenden Generationen auf eine sichere Umwelt stärkt und die Politik zu einer dauerhaften Selbstbindung verpflichtet. Es bestätigt rechtlich, was die Forschung schon länger sagt: Erstens, der Ausstoß von Treibhausgasen aus fossilen Brennstoffen gefährdet die Rechte unserer Kinder, ihre Freiheit und Sicherheit. Wir dürfen, zweitens, die Umstellung auf saubere Energie nicht in die Zukunft verschieben, sondern müssen rasch beginnen und dann dauerhaft dranbleiben. Und drittens braucht es konkrete Maßnahmen statt nur immer neuer ehrgeizigerer Ziele, die dann gar nicht eingehalten werden. … (www.pik-potsdam.de, 29.4.21)

Interne Kommunikation: Das geht noch besser Die interne Kommunikation in Deutschland ist noch ausbaufähig. Das ergab eine Umfrage von news aktuell und Civey. Weitere Ergebnisse zu Kanälen, Formaten und Herausforderungen. (www.newsaktuell.de, 29.4.21)

Explainer: Will global warming ‘stop' as soon as net-zero emissions are reached? Media reports frequently claim that the world is facing “committed warming” in the future as a result of past emissions, meaning higher temperatures are “locked in”, “in the pipeline” or “inevitable”, regardless of the choices society takes today. | The best available evidence shows that, on the contrary, warming is likely to more or less stop once carbon dioxide (CO2) emissions reach zero, meaning humans have the power to choose their climate future. | When scientists have pointed this out recently, it has been reported as a new scientific finding. However, the scientific community has recognised that zero CO2 emissions likely implied flat future temperatures since at least 2008. The Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) 2018 special report on 1.5C also included a specific focus on zero-emissions scenarios with similar findings. (www.carbonbrief.org, 29.4.21)

Energieeffizienz & Klimaschutz – Effizienzrepublik Deutschland | Energiewende 3.0: Jetzt sauber durchstarten Wie gelingt ein sauberes und sicheres Energiesystem? Auch erneuerbare Energien müssen effizient genutzt werden, besonders dann, wenn Strom oder grüne Brennstoffe an Stelle von Öl und Gas treten sollen. Mit mehr Energieeffizienz sinken die Kosten für die Energiewende und wird Deutschland zudem unabhängiger von Energieimporten aus dem Ausland. | Dafür muss die Politik ihr Handeln konsequent auf die Klima- und Energieziele ausrichten: | Klimamainstreaming: Gesetze und Programme auf Klima- und Energieziele ausrichten | Effizienzziele festschreiben und Deutschland wieder zum EU-Klimaschutzvorreiter machen | Abgaben und Steuern auf Energie an den Zielen ausrichten (bezahlbar, nachhaltig und sicher) | Markt für Energiewendeprofis stärken (Energiedienstleister) (www.effizienzrepublik.de, 29.4.21)

Altmaier sieht „schmale Chance“ für schnelle Nachbesserung des Klimagesetzes „Da gibt's eine schmale Chance, das noch zu ermöglichen“, sagt Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) zu Nachbesserungen des Klimaschutzgesetzes in dieser Legislaturperiode. Nächste Woche könne man sehen, ob auch andere Parteien bereit seien, das Thema aus dem Wahlkampf herauszuhalten. (www.welt.de, 29.4.21)

Prävention im Umbruch | Stabile Routinen in instabilen Zeiten Trennung, Kündigung, Umzug, Pandemie: Umbrüche im Leben fördern neuen Gewohnheiten — gute wie schlechte. Was sind die Faktoren? Antworten in der neuen GDI-Studie «Prävention im Umbruch — Stabile Routinen in instabilen Zeiten» @GDInstitute (gdi.ch, 29.4.21)

Wieder Wandern in der Wildnis Wildnis-Erlebnispfad wieder vollständig geöffnet / WWF: Bitte naturverträglich Wandern (www.wwf.de, 29.4.21)

Deutscher Bauernverband und Fraunhofer ISE: Agri-Photovoltaik nicht auf Ackerflächen beschränken Bauernlobby und Solarforscher fordern in einem gemeinsamen Positionspapier, auch Photovoltaik-Anlagen im Obst- und Weinbau für die Sonderausschreibung im EEG zuzulassen. Das Eigenverbrauchs-Verbot solle aufgehoben werden. (www.pv-magazine.de, 29.4.21)

Wind kann weltweit zum Job-Motor werden Windturbinen als Job-Motor: Durch Windenergie könnten laut dem Global Wind Energy Council (GWEC) in den kommenden fünf Jahren bis zu 3,3 Mio. Arbeitsplätze weltweit entstehen. (www.energie-und-management.de, 29.4.21)

Kalter April Der April 2021 war im landesweiten Mittel der kälteste der letzten 20 Jahre, im Oberengadin sogar der kälteste seit über 30 Jahren. Polarluft und anhaltende Bisenlagen brachten beidseits der Alpen viele Frosttage. Zudem fiel im April in der ganzen Schweiz bis gegen Monatsende wenig Niederschlag, dies nach einem bereits niederschlagsarmen März. Als Kehrseite zur Niederschlagsarmut zeigte sich der April überdurchschnittlich sonnig. (www.meteoschweiz.admin.ch, 29.4.21)

Klima Verrückt Stadt: Info-Kampagne zum Klimawandel Mit der Kampagne «Klima Verrückt Stadt» machen St.Gallen, Bregenz, Feldkirch, Konstanz, Lindau, Radolfzell, Singen und Winterthur diesen Sommer auf die Folgen des Klimawandels in der Bodensee-Region aufmerksam: Pinguine kommen zu Besuch in die Innenstädte, eine Social-Media-Crew begleitet deren Reise und eine Internetseite bietet Hintergrundinformationen. | Das Klima ändert sich global ­— und somit auch in unseren Städten. Die Folgen sind schon heute spürbar: längere Sommer, mehr Hitzetage und Hitzewellen, Tropennächte und häufiger Starkregen. Die Städte spielen eine zentrale Rolle in der Klimapolitik. Die Kampagne «Klima Verrückt Stadt» bringt diese wichtigen Zukunftsthemen mitten in unsere Städte. Pinguine spielen die Hauptrolle. Die vom Klimawandel stark bedrohten Antarktis-Bewohner laden an den vier Themeninseln Stadtklima, Gebäude, Mobilität und Natur zum Verweilen ein, stellen unbequeme Fragen und fordern zum Diskutieren und Handeln auf. Weiterführende Hintergründe und … (www.stadt.sg.ch, 29.4.21)

Natürlich ist Sommer! Aber... Die Menschen zieht es in die Berge. Einmal mehr werden die bayerischen Alpen aus bekannten Gründen voll sein. Wie sieht sinnvoller Bergsport angesichts der schwierigen Corona-Infektionslage aus? Wo und wann sind Hotspots und Probleme wahrscheinlich, und wie kann die Bergsportgemeinde damit angemessen umgehen? Werden die Hütten geöffnet sein? Das sind nur ein paar wenige der vielen Fragen am Anfang einer herausfordernden Bergsaison. | Die wichtigsten Informationen und Tipps für Wander*innen sind hier zusammengefasst. Sie laufen auf einen ganz einfachen und gut nachvollziehbaren Appell hinaus: Sei freundlich, handle umsichtig und schone die Natur! (www.alpenverein.de, 29.4.21)

Why we need net-zero emissions scenarios for mid-century – Energy Blog To help keep global warming in check, Switzerland has committed to a net-zero emissions target by the mid-century. The required energy transition will likely give rise to costs, but it will also yield large co-benefits in terms of, for instance, improved health outcomes from less pollution. These benefits from the energy transition are, however, often overlooked. We argue that to take sound decisions related to the energy transition, it is important to consider all the associated costs as well as benefits. (blogs.ethz.ch, 29.4.21)

Diskussion um Klimaschutzartikel in Zürcher Verfassung Der Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel sollen neu in der Zürcher Kantonsverfassung verankert werden. Dies habe die Kommission für Staat und Gemeinden (STGK) beim Kantonsrat beantragt, teilte die Kommission mit. Sie sprach sich mit elf zu vier Stimmen für eine entsprechende parlamentarische Initiative aus. Zur Begründung hiess es, dass es sich beim Klimaschutz um ein wichtiges langfristiges Ziel des Kantons handle. (www.energate-messenger.ch, 29.4.21)

Wasserkraft: Erweiterungsprojekte in Schutzgebieten könnten schwieriger werden Die vom Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) in die Vernehmlassung gegebene Energieverordnung könnte die Realisation von gewissen Wasserkraftprojekten in bestimmten Umweltschutzzonen erschweren. Konkret sollen Erweiterungsprojekte, die zu einer schwerwiegenden Beeinträchtigung dieser Schutzzonen führen, künftig eine Erhöhung der Leistung, der Produktion oder des Stauinhalts um mindestens … (www.energate-messenger.ch, 29.4.21)

Harbour Air: Erste Fluglinie nur mit Elektroflugzeugen Harbour Air betreibt eine Flotte von 40 Wasserflugzeugen in Kanada und will künftig nur noch Elektroflugzeuge nutzen. (energyload.eu, 29.4.21)

Karlsruher Klima-Urteil verdonnert die Politik zum Nachsitzen Ein wegweisendes Urteil aus Karlsruhe setzt die Politik beim Klimaschutz unter Druck. Das Bundesverfassungsgericht entschied, dass die Bundesregierung beim Klimaschutz auch die Freiheitsrechte jüngerer Generationen schützen muss. (www.welt.de, 29.4.21)

Kommentar zum Gletscherschwund: Wissenschaft gibt Klimaklagen eine Chance Die Vermessung von 200’000 Gletschern zeigt, dass die Folgen des Klimawandels weltweit verortet werden können. Die Bevölkerung hat damit ein Instrument um erfolgreich mangelnden Klimaschutz zu klagen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.21)

Entscheidung des Verfassungsgerichts - Streit nach historischem Klima-Urteil: „Ein vernichtendes Zeugnis für die Groko“ - Das oberste deutsche Verfassungsgericht verdonnert den Bund zu mehr Klimaschutz. In der Koalition bricht sofort ein Schwarze-Peter-Spiel los. Manche fühlen sich in ihrer Regierungskritik bestätigt. (www.focus.de, 29.4.21)

Jahresbericht der ZHdK: «Wir sind sehr stolz auf dieses Projekt» Ohne Print: Die ZHdK in Zürich erstellte den Jahresbericht komplett digital. Kernelement ist das Tanzvideo «Antiviral». Greta Grashorn, Leiterin Marketing und Produktion ZHdK, über Knackpunkte, Systemrelevanz und die Bedeutung der Kreativökonomie. (www.persoenlich.com, 29.4.21)

Ursprung des Virus: «Das Verständnis für Wissenschaft geht verloren» Marko Kovic wirft der Neuen Zürcher Zeitung in einem Fall vor, die wissenschaftliche Faktenlage bei der Herkunft von Sars-CoV-2 ignoriert zu haben. Dürfen Medien grundsätzlich über Verschwörungstheorien berichten? Der Kommunikationswissenschaftler hat sich damit befasst. (www.persoenlich.com, 29.4.21)

Bundesverfassungsgericht: Klimaschutzgesetz muss nachgebessert werden Mehrere Umweltschutzorganisationen – darunter auch Fridays for Future – haben geklagt und Recht bekommen: Das Klimaschutzgesetz ist in Teilen verfassungswidrig. (www.zeit.de, 29.4.21)

Klimaschutzgesetz: "Es gibt ein Recht auf Zukunft" Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Umweltschutz verteidigt Freiheitsrechte, sagt Anwältin Franziska Heß. Ohne Wissenschaft gehe es nicht mehr. (www.zeit.de, 29.4.21)

Zwischen Bücherverbrennung und Meinungsfreiheit Wenn von der „Initiative Freies Wort“ an die Salzburger Bücherverbrennung am 30. April 1938 durch die Nationalsozialisten erinnert wird, steht nicht die Geschichte, sondern der Bezug zur Gegenwart im Fokus. „Eine Demokratie muss auch verstörende Meinungen aushalten“, bekräftigt Mitinitiator Tomas Friedmann. (www.krone.at, 29.4.21)

Karlsruher Urteil zum Klimaschutzgesetz: Im Freitagssturm Die große Koalition einigte sich vor drei Jahren zögerlich auf ein vages Gesetz zum Klimaschutz. Dann wurde sie mehr und mehr zur Getriebenen. Ein Lehrstück über Politik in der Klimakrise. (www.sueddeutsche.de, 29.4.21)

Kommentar: Neue Kraft muss her Die Maßnahmen reichen nicht, sie schieben den Klimaschutz auf die lange Bank und bürden der Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten, und damit vor allem den heute Jungen, gewaltige Lasten auf (www.jungewelt.de, 29.4.21)

10-Punkte-Plan für Kreislaufwirtschaft: BNW und BDE starten Initiative Verbände legen gemeinsame Stellungnahme vor und betonen Potenzial der Kreislaufwirtschaft - Politische Verantwortung für Green Deal soll im Kanzleramt liegen (www.eco-world.de, 29.4.21)

Urteil zum Klimaschutzgesetz: Karlsruhe for Future Das Bundesverfassungsgericht erklärt das deutsche Klimagesetz für verfassungswidrig – und fordert „Entwicklungsdruck“ für klimaneutrale Lösungen. mehr... (taz.de, 29.4.21)

Statt Auto mit Bahn und Rad in die Freizeit In Kufstein, Wörgl und Matrei startet kommendes Wochenende ein Pilotprojekt, das nicht weniger als eine touristische Mobilitätswende einleiten soll. Die Grundidee: Anstatt mit dem eigenen Auto samt Drahtesel im Gepäck soll die Anreise per Bahn erfolgen. Am Bahnhof wartet dann ein hochmoderner Fahrradverleih. (www.krone.at, 29.4.21)

Klimaschutz: Karlsruhe schützt unsere Kinder vor unserer Zaghaftigkeit Das Bundesverfassungsgericht schaut mit den Augen junger Menschen ins Grundgesetz - und kommt zu einer historischen Entscheidung. (www.sueddeutsche.de, 29.4.21)

Erst belächelt, jetzt im Recht Das deutsche Klimaschutzgesetz ist laut Bundesverfassungsgericht in Teilen nicht vereinbar mit dem Grundgesetz (www.neues-deutschland.de, 29.4.21)

Karlsruher Urteil zum Klimaschutz: Freiheit statt Fossilismus! Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutzgesetz ist ein Paukenschlag. Es ergreift Partei für künftige Generationen. mehr... (taz.de, 29.4.21)

Historischer Erfolg für Klima-Verfassungsbeschwerde Karlsruhe erklärt Klimaschutzgesetz teilweise für verfassungswidrig und stärkt Rechte der jungen Generation (www.eco-world.de, 29.4.21)

Bundesverfassungsgericht: Ein Klimaschutzgesetz, das nicht genügend schützt Die Bundesregierung hat die Freiheitsrechte jüngerer Generationen missachtet – so urteilte das Bundesverfassungsgericht. Außerdem im Podcastupdate: Impfungen für Kinder (www.zeit.de, 29.4.21)

Keine Märchen über nachhaltiges Bauen Dr. Brigitte Schultz ist Chefredakteurin des Deutschen Architektenblatts. - „Erzähl mir keine Märchen ohne Happy End“, singt die Band „Deine Freunde“. Den kindgerechten Rappern geht es darum, dass die meisten Märchen durchaus grausam und gar nicht so märchenhaft sind – man muss schon durchhalten bis zum Happy End. Viel zu viele zeitgenössische Bauprojekte tun dies leider nicht. Das Phänomen heißt hier eher „Happy Beginning“: Wir alle kennen wahrscheinlich ein Beispiel, oft aus der eigenen Praxis, wo zu Beginn viele grüne Märchen erzählt wurden und wir wie die Kinder dazu tendierten, sie gerne glauben zu wollen – und dann enttäuscht waren, als das glückliche Ende ausblieb. - Ehrliche Erfahrungsberichte zu nachhaltigem Bauen - Wir in der DAB-Redaktion sind natürlich normalerweise immer auf der Suche nach Projekten, bei denen die wohlklingenden Versprechungen wahr wurden und Nachhaltigkeit mehr als ein Schlagwort war (siehe dazu unsere gesammelten Projekt-Berichte). Diesmal legen wir aber auch gezielt den Finger in die Wunde und haben Büros danach gefragt, wo in ihren Projekten Nachhaltigkeit gescheitert ist oder total verwässert wurde – und wieso. Lesen Sie etwas zum spannenden Blick hinter die Kulissen. Wir freuen uns, wenn Sie Lust haben, uns darüber hinaus Ihre eigenen Erfahrungen zu schreiben. - Und >| (www.dabonline.de, 29.4.21)

Luisa Neubauer – „Es wird die Bundestagswahl ändern“ Das Bundesverfassungsgericht hat das deutsche Klimaschutzgesetz für verfassungswidrig erklärt. Es verletze die Freiheitsrechte junger Generationen. Bei WELT spricht die Klima-Aktivistin Luisa Neubauer über die Auswirkungen dieses Urteils. (www.welt.de, 29.4.21)

Hilfe gegen Folgen der Pandemie: Die grosse Zukunftswette der EU Digitalisierung, Klima, Frauenförderung: Das Corona-Programm soll die Europäische Union modernisieren. Doch einige Pläne stimmen Fachleute skeptisch. Sie befürchten ein Strohfeuer. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.21)

Klimawandel: Bayerns Gletscher verschwinden schneller als erwartet Vermutlich schon in zehn Jahren werden alle Gletscher verschwunden sein, heißt es in einem Bericht aus Bayern. Das Schmelzen habe weitreichende Folgen im alpinen Raum. (www.zeit.de, 29.4.21)

Was das Ende des Sankt-Florians-Prinzip bedeutet Es ist ein historisches Urteil, CO2-Minderungen dürfen nicht künftigen Generationen einseitig aufgehalst werden. Was daraus für Politik und Bürger folgt. (www.tagesspiegel.de, 29.4.21)

Klima im Frühling: Mehr Wärme, aber keine Dürre – das ist das Klimaszenario für den April In den letzten Jahren war der April im Grossraum Zürich geprägt von Trockenheit. Der Blick ins Datenarchiv zeigt aber, dass dies wohl keine Folge des Klimawandels ist. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.21)

Kaum Regen in Zürich: Der April war trocken, aber nicht unbedingt wegen des Klimawandels In den letzten Jahren war der April im Grossraum Zürich geprägt von Trockenheit. Der Blick ins Datenarchiv zeigt aber: Das gab es schon öfters. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.21)

Kommentar: Klimaschutz-Urteil aus Karlsruhe ein Riesenerfolg – Politik muss schnell und grundlegend nachsteuern Angesichts der erfolgreichen Klima-Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht, mit der das Klimaschutzgesetz teilweise für verfassungswidrig erklärt wird und die Rechte der jungen Generation gestärkt werden, erklärt der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt:  (www.bund.net, 29.4.21)

Solaranlagen aus Deutschland: Auffahrt im solaren Tal Das einst in Ostdeutschland aufstrebende „Solar Valley“ stürzte 2011 jäh ab. Nun hat ein Schweizer Konzern zwei neue Werke eröffnet. mehr... (taz.de, 29.4.21)

Bundesforschungsprojekt SATURN Der Verkehr in Deutschland wächst weiter und belastet Jahr für Jahr stärker Umwelt und Umfeld der Menschen. Vor allem in den Ballungsräumen sind mittlerweile nicht mehr nur die großen Städte davon betroffen, sondern es findet zunehmend auch eine Verlagerung in die Gemeinden und Städte des Umlandes statt. (www.stuttgart.de, 29.4.21)

Gut geordneter Aufstand In Krisenzeiten sucht der Widerspruchsgeist der Menschen neue Wege - eine Demokratieplattform will Bürgerbeteiligung optimieren (www.neues-deutschland.de, 29.4.21)

Berlin bekommt einen Bürgerrat fürs Klima Um Maßnahmen zum Klimaschutz breiter zu diskutieren, lost das Land Bürger:innen für einen Klimarat aus. Gefordert hatte das eine Volksinitiative. (www.tagesspiegel.de, 29.4.21)

Verbreitung von Fake News: Ältere besonders anfällig? - - - - - - - Die Forscherin Pia Lamberty warnt im faktenfinder-Podcast, die ältere Generation werde übersehen, wenn es um die Bekämpfung von Fake News geht. Zudem müssten Medien klar benennen, was falsch sei. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 29.4.21)

Wasserkraftwerk Walchensee in Bayern: Die Kraft der Zerstörung Das Walchenseekraftwerk in Bayern erzeugt Energie mit Wasserkraft. Das gilt als klimafreundlich, dabei werden dafür Tiere und Pflanzen verdrängt. mehr... (taz.de, 29.4.21)

Urteil zum Klimaschutzgesetz: "Für den Klimaschutz ist das ein Ausrufezeichen" Bundesumweltministerin Schulze begrüßt das Karlsruher Urteil zum Klimagesetz. Aus der Opposition und von Klima-Aktivisten kommen ebenfalls positive Reaktionen - und aus der Union erste Versprechungen. (www.sueddeutsche.de, 29.4.21)

Kommentar zum Klimaschutzgesetz: Ein Urteil mit Weitsicht - - - - - - - Die Große Koalition hat die großen Lasten des Klimaschutzes auf eine Zeit lange nach ihr geschoben - das ist unfair der jüngeren Generation gegenüber, meint Christian Feld. Im anstehenden Wahlkampf müssen alle Parteien hier Farbe bekennen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 29.4.21)

Darum ist es richtig, die Waldbesitzer zu fördern Streit über die Ökosystemleistungen: Gerade hat der Bundestag beschlossen, dass ein CO2-Honorierungssystem für deutsche Wälder kommt. Viel Geld soll an die Waldbesitzer fließen – für die Leistungen der Natur. (www.welt.de, 29.4.21)

Kommentar von Ulrich Reitz - Dieses Klimaschutz-Urteil macht den Weg frei - für eine Kanzlerin Baerbock - Das Bundes-Klimaschutzgesetz greift aus Sicht des Bundesverfassungsgerichts zu kurz. Die Entscheidung der Karlsruher Richter ist ein Etappensieg für Fridays for Future - und wird die politische Landschaft in Deutschland umpflügen. Was kommt jetzt auf uns zu?Von FOCUS-Online-Korrespondent Ulrich Reitz (www.focus.de, 29.4.21)

„Ich darf noch nicht einmal wählen und jetzt hab ich eine Klimaklage gewonnen“ Der 17 Jahre alte Schüler Linus Steinmetz ist gegen das Klimaschutzgesetz nach Karlsruhe gezogen – und hat gewonnen. Er kann sein Glück kaum fassen. (www.tagesspiegel.de, 29.4.21)

The Climate Action Plan 2.0 – Pathway(s) to climate-neutral and climate-resilient Alps! We are delighted to announce the publication of the Climate Action Plan 2.0 of the Alpine Convention which was developed by the Alpine Climate Board (ACB) and approved by the XVI Alpine Conference. The Climate Action Plan 2.0 operationalises the objectives laid out in the Alpine Climate Target System 2050, the Convention's strategy focused on the added value of Alpine-wide cooperation on climate change mitigation and adaptation. (www.alpconv.org, 29.4.21)

DIW Berlin: Bundesverfassungsgericht setzt klares Signal für Klimaschutz als Grundrechtsfrage Das Bundes-Klimaschutzgesetz greife zu kurz, urteilte heute das Bundesverfassungsgericht. Der Bund müsse nachbessern. Energieökonomin Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), kommentiert die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts wie folgt: Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Bundes-Klimaschutzgesetz ist historisch und verdeutlicht, dass Klimaschutz eine Grundrechtsfrage ist. Vor allem zukünftige Generationen müssen demnach geschützt werden und dürfen nicht in ihren Freiheitsrechten beeinträchtigt werden. Das Bundesverfassungsgericht verlangt, dass die Klimaschutzziele für die kommenden Jahrzehnte, auch nach 2030, eindeutig definiert werden müssen, um künftige Generationen zu schützen. Die jetzige Gesetzeslegung schafft Fehlanreize, wenn nicht eindeutig definiert wird, wie die Treibhausgasemissionen bis zur vollständigen Emissionsvermeidung bis spätestens 2050 reduziert … (www.diw.de, 29.4.21)

Ein Plädoyer für gerechte Mobilität – Neues Buch "Nachhaltige Mobilität für alle" des Wuppertal Instituts und der Beratungsfirma Büro Ö-quadrat Das Leitbild der autogerechten Stadt ist längst überholt. Dabei müssten Klimaschutz und Lebensqualität im Vordergrund stehen statt eine fortgesetzte Bevorzugung zunehmend hochgerüsteter Autoflotten, die für Millionen Menschen ohne Auto Belastungen und Mobilitätsnachteile bedeuten. Städte wie Kopenhagen, Paris, Oslo oder Freiburg machen es vor: Sie planen eine moderne und zukunftsgerichtete Mobilität, die den Menschen gerecht wird und setzen sie konsequent um. Aber wie lässt sich das Verkehrssystem sozial-ökologisch und gleichzeitig fair für alle umgestalten? Das Autorenteam des neuen Buchs "Nachhaltige Mobilität für alle" ist sich einig: Vor allem der öffentliche Nah- und Fernverkehr, Sharing-Systeme sowie der Rad- und Fußverkehr müssen massiv ausgebaut und gefördert werden. Wenn dadurch weniger Menschen auf das Auto angewiesen sind, ließe sich der Autoverkehr halbieren. Das neue Buch des Wuppertal Instituts und der Beratungsfirma Büro Ö-quadrat erscheint im oekom-Verlag und ist … (wupperinst.org, 29.4.21)

Bundesverfassungsgericht – Entscheidungen – Verfassungsbeschwerden gegen das Klimaschutzgesetz teilweise erfolgreich 1. Der Schutz des Lebens und der körperlichen Unversehrtheit nach Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG schließt den Schutz vor Beeinträchtigungen grundrechtlicher Schutzgüter durch Umweltbelastungen ein, gleich von wem und durch welche Umstände sie drohen. Die aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG folgende Schutzpflicht des Staates umfasst auch die Verpflichtung, Leben und Gesundheit vor den Gefahren des Klimawandels zu schützen. Sie kann eine objektivrechtliche Schutzverpflichtung auch in Bezug auf künftige Generationen begründen. | … (www.bundesverfassungsgericht.de, 29.4.21)

Erfolgreiche Klagen beim Bundesverfassungsgericht für besseren Klimaschutz – BUND Naturschutz fordert Konsequenzen für Bayern Das BVerfG erklärt die 1,5-Grad-Grenze des Pariser Klima-Abkommens mit seinem Urteil letztlich für verfassungsrechtlich verbindlich. Die grundrechtliche Freiheit und das Staatsziel Umweltschutz verpflichteten den Gesetzgeber, einen vorausschauenden Plan zu entwickeln, um mit den noch möglichen Restemissionen sorgsam umzugehen. Das sei mit dem jetzigen Klimagesetz der Bundesrepublik Deutschland nicht gewährleistet, wenn keinerlei konkrete Planung für die Zeit nach 2030 stattfinde, da überdies fast das gesamte Budget nach der bisherigen Klimapolitik bis 2030 aufgebraucht sein werde. „Die Klimapolitik muss also JETZT stark beschleunigt werden“, so Peter Rottner, BN-Landesgeschäftsführer. - Dies betrifft insbesondere auch das bayerische Klimaschutzgesetz. Das dort formulierte Ziel, 55 Prozent der Treibhausgase bis 2030 im Vergleich zum Jahr 1990 einzusparen, reicht bei weitem nicht aus, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Legt man die aktuellsten wissenschaftlichen Daten des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) der Vereinten Nationen zu Grunde, stehen Bayern nur noch 0,7 Milliarden Tonnen Treibhausgase zum Ausstoß zur Verfügung. Das würde eine Reduktion der Treibhausgase um ca. zwei Drittel bis 2030 und Null Emissionen ab 2040 erfordern. - „Angesichts der Urteile des Bundesverfassungsgerichts muss ein umfa >| (www.bund-naturschutz.de, 29.4.21)

Eine Brücke für mehr Platz Neue Bahnstation Chur West, Querung Raschärenstrasse; offener Projektwettbewerb Die RhB-Station Chur West soll nicht nur barrierefrei, sondern auch Teil des Entwicklungsschwerpunkts Chur West werden. Das Siegerprojekt des Wettbewerbs, ausgeschrieben durch die RhB und die Stadt Chur, hat das Potenzial, dem neuen Zentrum einen repräsentativen Charakter zu verleihen. (www.espazium.ch, 29.4.21)

zirkulit® Beton – Eberhard und Kästli starten gemeinsam nationale Expansion Zirkuläres Bauen gewinnt in der ganzen Schweiz an Bedeutung. Die Nachfrage nach ressourcenschonenden Baustoffen steigt deutlich an. Die Eberhard Unternehmungen in Kloten und Kästli Bau in Bern-Rubigen machen deshalb den ersten zirkulären Beton national verfügbar. Die beiden ersten Lizenznehmer sind gleichzeitig auch Inhaber der neu gegründeten zirkulit AG. (www.baurundschau.ch, 29.4.21)

Wasserstoffantrieb aus der Tube – Daniela Gschweng Forscher des Fraunhofer-Institutes wollen Wasserstoffpaste als Treibstoff verwenden. Autos werden damit aber nicht rollen. | Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft. Er verbrennt nicht nur abgasfrei, sondern lässt sich mit Hilfe von Solarenergie zudem klimaneutral aus Wasser herstellen. Der saubere Energieträger ist aber auch ein explosives Gas, was die Wasserstoff-Infrastruktur umständlich und teuer macht. (www.infosperber.ch, 29.4.21)

Biden sollte Assange und Snowden begnadigen – Andreas Zumach US-Präsident Biden hat grosse Reformen eingeleitet. Das ist gut. Aber es braucht weitere Schritte. | So begrüssenswert die jüngsten Aussagen aus Washington zur Ermordung Kashoggis durch das saudische Regime oder zum türkischen Völkermord an den Armeniern auch sind, so richtig auch — bis auf den Begriff „Killer“ — die Kritik am Vorgehen der Regierung Putin gegen ihren Kritiker Nawalny ist: All das wäre sehr viel glaubwürdiger, würden die USA endlich eine Amnestie für die Whistleblower Julian Assange und Edward Snowden verkünden, die Praxis der Drohnenmorde einstellen und dem Internationalen Strafgerichtshof beitreten. (www.infosperber.ch, 29.4.21)

Hybride: "Cappuccino-Bären" erobern Nordamerika Seit 2006 werden immer mehr Mischlinge aus Eisbär und Grizzly geboren — die sich auch untereinander fortpflanzen. Sie könnten für den Klimawandel besser gewappnet sein als der Eisbär | Hellbraune Bären — Mischlinge aus Eisbären und Grizzlybären — werden in Nordamerika immer öfter gesichtet. Und offenbar können diese Hybriden auch ihrerseits Nachkommen hervorbringen. Laut Experten ist das Phänomen eine Folge des Klimawandels. Möglicherweise gehört den "Cappuccino-Bären" oder "Pizzlys" (aus Polar Bear und Grizzly) sogar die Zukunft in den wärmer werdenden Regionen der Arktis. | Ein Grund dafür ist, dass sich die Lebensräume der beiden Bären immer stärker überlappen. Grizzlys dringen weiter in den Norden vor, wo sie weniger gejagt werden. Auf der anderen Seite sind die Eisbären gezwungen, sich alternative Nahrungsquellen an der Küste zu suchen. Denn das Meereis, auf dem sie Robben jagen, geht immer weiter zurück. Zwischen 1981 und 2010 ist das Meereismaximum der Arktis insgesamt … (www.geo.de, 29.4.21)

„Gut g'macht! Mach mit!“: Gemeinsam für eine saubere Stadt, gemeinsam für den Klimaschutz „Gemeinsam für eine saubere Stadt. Gemeinsam für den Klimaschutz.“ ist der Schwerpunkt der diesjährigen Sauberkeitsoffensive der 48er. Mit gewohnt witzigen Sujets wird unter dem Motto „Gut g‘ macht!“ den Menschen Wertschätzung ausgedrückt, für die die umweltgerechte Entsorgung ihrer Abfälle selbstverständlich ist. „Dafür ein großes Danke an alle! Denn die richtige Entsorgung von Zigarettenstummeln, Hundekot und sonstigen Abfällen hält nicht nur unsere Stadt sauber, sondern dient auch dem Klimaschutz“, betont Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. | Im Mittelpunkt der Kampagne stehen Personen, die kreative Methoden zur vorbildlichen Müllentsorgung entwickelt haben. Diese dargestellten Handlungen sollen dazu anregen, dass jede/r für sich selbst persönliche „Gut g'macht“ – Methoden entdeckt und ausprobiert. | Aus g‘macht – Gut g'macht | Zigarettenstummel ziehen weitere Verschmutzungen nach sich und sind aus Grünstreifen schwer zu entfernen. Sie sind aber nicht nur ein Sauberkeitsproblem: … (www.wien.gv.at, 29.4.21)

Jede Woche eine Journalistin weniger Ein Traumberuf hat seinen Zauber verloren: Viele Journalisten kehren der Branche den Rücken. Wir haben die Abgänge gezählt, Aussteigerinnen getroffen und fragen: Was macht das mit der vierten Gewalt? || Downside für Demokratie: Brain drain von erfahrenen Polit-Journalist*innen, PR-Aufrüstung von Behörden und Konzernen. Besonders spürbar bei Abstimmungskampagnen. Beispiel: @christophnufer bei #eID-Referendum, der Keller-Sutter sehr smart positioniert hat. @dani_graf (www.republik.ch, 29.4.21)

EU-Politik jenseits von Wirtschaftswachstum Wie können Nachhaltigkeit und Wohlergehen zentrale Ziele europäischer Ökonomien werden? Tabea Waltenberg und Jakob Hafele stellen das Projekt ’Politik jenseits von Wirtschaftswachstum’ vor, in dem Strategien für wachstumsunabhängige EU-Politik entwickelt wurden. (www.postwachstum.de, 29.4.21)

Jetzt Mitmachen: Grüne Inseln in Stuttgart gesucht Wie können Pflanzen in der Architektur die urbane Hitzebildung reduzieren, die Feinstaubbildung vermindern, den städtischen Lärmpegel senken und das Wohlbefinden der Menschen steigern? Die Ausstellung „Einfach Grün – Greening the City“ thematisiert Möglichkeiten und Chancen von Pflanzen an und auf Gebäuden. (www.stuttgart.de, 29.4.21)

Blümel zu Klimaschutzgesetz: "Das ist noch nicht fertig" Eine Arbeitsgemeinschaft erarbeite derzeit ein konkretes Modell, mit dem die Vorgaben der Europäischen Union (EU) zur Reduktion des CO2-Ausstoßes umgesetzt werden soll. (www.diepresse.com, 29.4.21)

Demokratieabbau in Polen: Nun sogar hinter Ungarn Seit Jahren legt die PiS-Regierung die Axt an Polens Rechtsstaat. In einem neuesten Demokratie-Ranking belegt das Land nun den letzten Platz. mehr... (taz.de, 29.4.21)

Meinung: Ein Paukenschlag für den Klimaschutz Selbst die Umweltaktivisten konnten es zunächst kaum fassen: Das Bundesverfassungsgericht verlangt, beim Klimaschutz heftig nachzubessern. Das rückt das Thema wieder ins Zentrum der Öffentlichkeit, meint Jens Thurau. (www.dw.com, 29.4.21)

Bauchemiespezialistin – Sika entwickelt neue Produktpalette für nachhaltiges Bauen Die Bauchemiespezialistin Sika entwickelt eine neue Produktpalette an Zusatzmitteln für niedrige CO2-Emissionen. | In Zusammenarbeit mit führenden Akteuren im Markt entwickelt das Unternehmen Betonzusatzmittel zur Einführung der LC3-Technologie, die den CO2-Ausstoss senkt und von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne entwickelt wurde, teilte Sika am Donnerstag mit. | Diese neue Technologie ermögliche die Herstellung von leistungsstarkem und umweltfreundlicherem Zement mit einem reduzierten Klinkergehalt. Mit dem LC3-Projekt könne der Klinkergehalt um bis zu 50 Prozent gesenkt werden. Sika geht laut Mitteilung davon aus, dass die neue Technologie in der Betonindustrie zunehmend an Bedeutung gewinnen wird. (www.cash.ch, 29.4.21)

Trotz Corona: Umwelt- und Klimaschutz bleibt für die Deutschen ein Top-Thema Umweltbewusstsein in Deutschland: Große Mehrheit für einen sozial-ökologischen Wandel | 65 Prozent der Deutschen halten den Umwelt- und Klimaschutz für ein sehr wichtiges Thema – trotz Corona. Besonders der Klimaschutz bleibt während der Pandemie für 70 Prozent weiterhin genauso wichtig, für 16 Prozent ist er sogar wichtiger geworden. Handlungsbedarf sehen die Befragten vor allem bei Energie, Landwirtschaft und Verkehr. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zum Umweltbewusstsein 2020 in Deutschland, die Bundesumweltministerin Svenja Schulze und Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes (UBA) heute vorstellten. (www.umweltbundesamt.de, 29.4.21)

Grün, Grüner, Spargelsalat Kleiner Aufwand, großer Genuss: Einfache Rezepte aus unserer Redaktion. In Folge 56 verrät uns eine Spitzenköchin ein perfektes Picknickessen. (www.tagesspiegel.de, 29.4.21)

Historischer Erfolg für Klima-Verfassungsbeschwerde Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem heutigen Beschluss die Verfassungsbeschwerde von neun Jugendlichen für eine menschenwürdige Zukunft in weiten Teilen akzeptiert: Die Freiheits- und Grundrechte werden bereits heute durch unzureichenden Klimaschutz verletzt. Der Gesetzgeber muss das Klimaschutzgesetz bis Ende nächsten Jahres nachbessern. Rechtsanwältin Dr. Roda Verheyen (Hamburg), die die jungen Menschen vertritt, kommentiert die Entscheidung: „Das Bundesverassungsgericht hat heute einen global beachtlichen neuen Maßstab für Klimaschutz als Menschenrecht gesetzt." (germanwatch.org, 29.4.21)

iOS vs. Facebook: Die Spiele haben begonnen Die Umstellungen rund um iOS 14.5 haben massive Auswirkungen auf Facebook-Werbung. Panik ist nicht angebracht. (www.persoenlich.com, 29.4.21)

„Die Ausgangsbeschränkungen führen nicht dazu, dass man weniger Leute trifft“ Die Stimmung unter den Bundesbürgern hat sich verändert: Am Anfang der Pandemie vertrauten 60 Prozent der Regierung, jetzt sind es nur noch 25 Prozent. Psychologin Conrelia Betsch erkundet in Befragungen Stimmung und Verhalten der Deutschen in der Pandemie. (www.welt.de, 29.4.21)

Fake News – das sind die Gefahren für die Sicherheit der Schweiz Damit die Schweiz ein sicheres Land bleibt, sind verstärkte Anstrengungen nötig. Der neue Bericht zur Sicherheitspolitik benennt neue Gefahren wie Cyberangriffe und staatlich gesteuerte Desinformation – und zeigt auf, wie diesen begegnet werden soll. | Der Bundesrat hat die Vernehmlassung zum Sicherheitspolitischen Bericht 2021 eröffnet, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heisst. Die Konsultation dauert bis am 18. August. Vor Ende Jahr will die Regierung den Bericht an das Parlament überweisen. Der Bericht listet die Prioritäten auf, die in der Sicherheitspolitik der Schweiz gelten sollen. | Für den Bundesrat sind beispielsweise Cyberangriffe und Fake News neue «Phänomene, die innerhalb weniger Jahre zu vitalen Bedrohungen für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft geworden sind». Die Schweiz müsse ihre Sicherheitspolitik deshalb noch stärker auf das veränderte Umfeld und neue Bedrohungen ausrichten. (www.watson.ch, 29.4.21)

Reisezeiten und Komfort bleiben für die Fahrgäste zentral Dr. Guido Schoch, VBZ-Direktor von 2009 bis 2021, tritt am 30. April in den Ruhestand. Vbzonline blickt mit ihm zurück auf die prägenden Momente seiner Amtszeit und seine persönlichen Highlights. Das Interview führte Silvia Behofsits-Bührer, Leiterin VBZ-Unternehmenskommunikation. (vbzonline.ch, 29.4.21)

Der Natur den Boden bereiten In unseren Gärten steckt ein riesiges ökologisches Potenzial. Wenn wir sie nicht nur als Rasenfläche oder Grillplatz nutzen, sondern naturnah bepflanzen und mit Mass pflegen, verwandeln sie sich in einen artenreichen Lebensraum — für einheimische, auch selten gewordene Pflanzenarten, für Insekten, Vögel und Kleinsäugetiere. Naturgärten tragen somit entscheidend zur Biodiversität bei und begünstigen insbesondere auch im urbanen Siedlungsgebiet die ökologische Vernetzung. (www.baurundschau.ch, 29.4.21)

Renovabene – Sanierungsratgeber für Vermieter/innen Dieser Online-Ratgeber begleitet Vermieterinnen und Vermieter vor, während und nach energetischen Sanierungen und fördert den Austausch mit Mieterinnen und Mietern. Er beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Themen Kommunikation, Bau, Recht und Finanzen. | Planung | Im ersten Schritt werden die Bedürfnisse der Beteiligten analysiert und die baulichen Sanierungsmassnahmen festgelegt. Ein rechtzeitiger Austausch zwischen Vermieter/in und Mieter/in während der Planung kann sich für beide Seiten lohnen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Vermieter/innen im Rahmen des Renovationsprojektes einen Mitspracheprozess umsetzen möchten. | Realisierung | In der zweiten Phase werden die Sanierungsmassnahmen umgesetzt. Eine gute, kontinuierliche Kommunikation zwischen Vermieter/in und Mieter/in wirkt sich positiv auf den Baufortschritt und das Resultat der Sanierung aus. | Betrieb | Sobald die Renovationsarbeiten abgeschlossen sind, kann der Betrieb der Liegenschaft beginnen. … (renovabene.ch, 29.4.21)

Mehr Nachhaltigkeit bei Äpfeln und Birnen Die Migros lanciert ein Nachhaltigkeitsprogramm für den Anbau von Schweizer Äpfel und Birnen. Spezifische Pflanzenschutzmittel werden künftig verboten, zudem muss deren Einsatz insgesamt reduziert werden. Mit dem Programm will die Migros die Umwelt schonen und die Biodiversität fördern. (www.migros.ch, 29.4.21)

„Den Klimawandel werden wir nicht ohne Russland bekämpfen können“ Sachsens Ministerpräsident Kretschmer (CDU) warnt vor einer Schwächung der Wirtschaft im Fall eines Wahlsiegs der Grünen. Deren Russland-Kurs hält er für unverantwortlich. Für sein Gespräch mit Putin bei seiner umstrittenen Moskau-Reise sei er „dankbar“. (www.welt.de, 29.4.21)

Ernährung im Einklang mit Natur und Umwelt Die Landwirtschaft zerstört Ressourcen, die für künftige Generationen essenziell sind. Doch das können wir verhindern: mit einem anderen, neuen „Bio“. Ein Gastbeitrag von Michael Braungart vom Hamburger Umweltinstitut. (www.fr.de, 29.4.21)

Klimaschutz: Was die Entscheidung aus Karlsruhe (nicht) bedeutet Die Ohrfeige für die Politik fällt geringer aus, als es den Anschein hat und als die Umweltverbände vorgeben. Für die Wirtschaft sind es dennoch keine guten Nachrichten. (www.faz.net, 29.4.21)

Bundesverfassungsgericht: Warum der Klimaschutz-Beschluss ein Sensationserfolg für die Kläger ist Erstmals verpflichtet das Bundesverfassungsgericht den Gesetzgeber dazu, beim Klimaschutz rechtzeitig Vorsorge zu treffen - und zwar auch für die Zeit nach 2030. (www.sueddeutsche.de, 29.4.21)

Energiewende beschleunigen: Forschungsgruppe entwickelt smarte Steuerung des dezentralen Systems Das deutsche Energiesystem verändert sich fundamental: Es wird dezentraler und selbstorganisiert, viele Erneuerbare-Energien-Anlagen treten an die Stelle weniger Großkraftwerke – viel mehr Akteure, die technisch und organisatorisch in ein nachhaltiges Energiesystem eingebunden werden müssen. Wie kann das funktionieren? Die Nachwuchsforschungsgruppe SteuerBoard Energie von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), der Leuphana Universität Lüneburg und dem Ecolog-Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung untersucht mit Förderung des Bundesforschungsministeriums, wie das erneuerbare dezentrale Energiesystem auf verschiedenen Ebenen gesteuert werden kann. (www.ioew.de, 29.4.21)

Die Idee, dass es ein begrenztes Budget an CO2-Emissionen gibt, die insgesamt noch ausgestoßen werden dürfen, muss in der Schweizer Politik überhaupt erst ankommen. Einen Zeitpunkt für Netto null festlegen genügt nicht. @mahaenggi (twitter.com, 29.4.21)

Lest das Urteil des #Bundesverfassungsgericht zum #Klimaschutzgesetz ! Wow! Klingt wie #ExtinctionRebellion: Regierung muss CO2-Budget berücksichtigen, Emissionen sind Freiheitsberaubung, heutige Generation darf nicht die Chancen der näch @mahaenggi (www.bundesverfassungsgericht.de, 29.4.21)

Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig Das Klimaschutzgesetz von 2019 greift aus Sicht der Verfassungsrichter zu kurz. Es fehlten ausreichende Vorgaben für die Emissionsminderung ab 2031, erklärten sie. (www.welt.de, 29.4.21)

Swiss Press Award: Das sind unsere Preisträgerinnen und Preisträger Lesen Sie die Recherchen und Geschichten der Swiss-Press-Gewinner aus dem Hause Tamedia. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.21)

Kampfansage an Cyberangriffe und Fake News: Der Bundesrat präsentiert den neuen Bericht zur Sicherheitspolitik Verteidigungsministerin Viola Amherd präsentiert den neuen sicherheitspolitischen Bericht des Bundesrates. Er geht mit der Zeit und konzentriert sich auf moderne Bedrohungen wie etwa die Desinformation. (www.nzz.ch, 29.4.21)

Salt und Swisscom schliessen Glasfaserpartnerschaft - Kooperation - Salt und Swisscom schliessen Glasfaserpartnerschaft - - Salt wird künftig deutlich mehr Haushalte über die Glasfaser erreichen können. Dank einer neuen Partnerschaft mit Swisscom erhält der Anbieter das Nutzungsrecht an den Anschlüssen des Branchenprimus. - - - - (www.computerworld.ch, 29.4.21)

Nein zur Aufschieberitis Das Bundesverfassungsgericht legt mit seinem Urteil zum Klimaschutzgesetz den Finger in die Wunde. Der Politikstil der Ära Merkel – Aufschieben, Durchlavieren, lieber auf Lobbyisten hören als auf die Wissenschaft – ist am Ende. - (www.klimareporter.de, 29.4.21)

„Für private Reisen gibt es einen Nachholbedarf“ Auch im ersten Quartal macht die Lufthansa Milliarden Verluste. Christina Foerster über den Neustart des Flugverkehrs, digitale Impfnachweise und Klimaschutz. (www.tagesspiegel.de, 29.4.21)

Karlsruhe: Deutsches Klimaschutzgesetz ist in Teilen verfassungswidrig Mehrere Umweltorganisationen wollten mit Beschwerden in Karlsruhe erreichen, dass der Bund mehr machen muss. Für die Regierung ist die Entscheidung eine Niederlage. (www.sueddeutsche.de, 29.4.21)

Deutsches Klimaschutzgesetz ist in Teilen verfassungswidrig - - - - - - - Das Klimaschutzgesetz von 2019 greift aus Sicht der Verfassungsrichter zu kurz. Es fehlten ausreichende Vorgaben für die Emissionsminderung ab 2031, erklärten sie. Damit werde die jüngere Generation in ihren Freiheitsrechten verletzt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 29.4.21)

Urteil des Bundesverfassungsgerichts: Klimaschutzgesetz nicht ausreichend Das Bundesverfassungericht gibt den Beschwerden mehrerer Klä­ge­r:in­nen Recht. Es fehlten ausreichende Vorgaben für die Emissionsminderung. mehr... (taz.de, 29.4.21)

Das deutsche Klimaschutzgesetz ist in Teilen verfassungswidrig Das Klimaschutzgesetz des Bundes von 2019 greift aus Sicht des Verfassungsgerichts zu kurz. Die Karlsruher Richter verpflichteten den Gesetzgeber, bis Ende kommenden Jahres bei den Reduktionszielen für Treibhausgasemissionen für die Zeit nach 2030 nachzubessern. (www.nzz.ch, 29.4.21)

Zu hoher CO2-Ausstoß verletzt Freiheitsrechte der Jüngeren Das Verfassungsgericht hat Fridays for Future den Rücken stärkt: Die Richter sehen durch zu wenig Klimaschutz die Freiheit gefährdet. (www.tagesspiegel.de, 29.4.21)

Bundesverfassungsgericht: Deutsches Klimaschutzgesetz ist in Teilen verfassungswidrig Das Bundesverfassungsgericht gibt Verfassungsbeschwerden recht: Das Klimaschutzgesetz verstößt in Teilen gegen das Grundgesetz. Auch "Fridays for Future" hatte geklagt. (www.zeit.de, 29.4.21)

Verfassungsgericht: Klimaschutzgesetz reicht nicht weit genug Das Klimaschutzgesetz des Bundes greift aus der Sicht von Klimaschützern zu kurz. Das oberste deutsche Verfassungsgericht gibt ihren Klagen recht: Die Regierung muss die Reduktionsziele für Treibhausgasemissionen konkretisieren. (www.faz.net, 29.4.21)

Verfassungsbeschwerden erfolgreich – Klimaschutzgesetz reicht nicht weit genug Das Bundes-Klimaschutzgesetz greift aus Sicht des Bundesverfassungsgerichts zu kurz. Die Karlsruher Richter verpflichteten den Gesetzgeber am Donnerstag, bis Ende kommenden Jahres die Reduktionsziele für Treibhausgasemissionen für die Zeit nach 2030 näher zu regeln. (www.welt.de, 29.4.21)

Nachbesserung nötig - Verfassungsgericht: Klimaschutzgesetz reicht nicht weit genug - Auch in Corona-Zeiten demonstrieren die Aktivisten von Fridays for Future für den Klimaschutz - aber pandemiekonform nicht mehr zu Tausenden. Nun hat das oberste deutsche Verfassungsgericht eine Entscheidung gefällt, die ihnen den Rücken stärkt. (www.focus.de, 29.4.21)

Medienkonferenz mit Viola Amherd: Cyberangriffe und Fake News: Schweiz rüstet sich gegen neue Bedrohungen Der neue Bericht zur Sicherheitspolitik des Bundesrats benennt neue Gefahren und zeigt auf, wie sich die Schweiz schützen soll. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.21)

Agriphotovoltaik: Landwirtschaft und Photovoltaik auf einer Fläche - Photovoltaik Freiflächenanlagen standen bislang im Widerspruch zur landwirtschaftlichen Nutzung der Fläche. Es gab lange Zeit nur die Möglichkeit für eine der beiden Flächennutzungen, Agrarfläche oder Photovoltaik Freiflächenanlage. Aber seit wenigen Jahren gibt es einen Trend zur Kombination von Stromerzeugung mit Photovoltaik und Agrarwirtschaft auf einer Fläche, auch Agriphotovoltaik genannt. Dieser Text stellt die Technologie, ihre Möglichkeiten und Beispiele aus der Praxis vor. - - - - Ausgangslage Ausbau der Photovoltaik - - - - Bislang haben wir in Deutschland Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von knapp 55 GW installiert. Die Zeichen stehen günstig für einen deutlichen Anstieg der neu installierten Anlagenleistung in diesem Jahr. Aber dieses Wachstum ist noch viel zu gering, um das 1,5 Grad Ziel einzuhalten.  - - - - Für eine klimaneutrale Energieversorgung mit 100 Prozent erneuerbaren Energien benötigen wir mindestens die zehnfache Leistung an installierten Photovoltaikanlagen. Die Angaben in Studien schwanken zwischen 530 GW (Fraunhofer ISE Studie “Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem”) und 800 GW (Handbuch Klimaschutz im Sonnenszenario).  - - - - Besonders Dachflächen sind zur Installation der Anlagen geeignet, da diese Flächen ohnehin versiegelt sind und der Weg zum >| (www.energynet.de, 29.4.21)

KOMMENTAR - Post: Das heutige Niveau des Service public lässt sich nicht halten – ausser der Staat zahlt Die finanzielle Schieflage der Post ist eine Folge der Digitalisierung. Wenn Politik und Bevölkerung die «guten alten Zeiten» bewahren wollen, kostet das etwas. (www.nzz.ch, 29.4.21)

Klimaforschung und Umweltschutzorganisationen fordern wirksames Klimaschutzgesetz - Wien, am 29. April 2021 - Das Wegener Center, die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 sowie ÖKOBÜRO stellten heute im Rahmen einer Online-Pressekonferenz Vorschläge für ein wirksames Klimaschutzgesetz vor. Dazu haben Umweltjuristinnen von ÖKOBÜRO einen 5-Punkte-Plan für wirksame Reformen erarbeitet. Die bereits im Herbst letzten Jahres im Zuge des Klimavolksbegehrens vorgebrachten Vorschläge werden dabei unterstützt und sind Ausgangspunkt der Überlegungen. - „In meiner letzten Stellungnahme zum Nationalen Energie- und Klimaplan (NEKP) gegen Ende 2019, der ja noch immer nicht aktualisiert wurde, habe ich Klimaschutzlähmung in Österreich kritisiert. Im Licht des kürzlich bekannt gewordenen Entwurfs des neuen Klimaschutzgesetzes ist aus wissenschaftlicher Sicht nun dringend zu wünschen, dass die geplanten Verbesserungen diese „Ära des Nichtstuns“ beenden und nichts verwässert wird – schon gar nicht beim verbindlichen Treibhausgasbudget“, sagt Gottfried Kirchengast vom Wegener Center der Universität Graz, der auch Vertreter der Wissenschaft im Nationalen Klimaschutzkomitee (NKK) ist. Und setzt mit Blick auf seine brandneuen gemeinsam mit seinem Team erzielten Forschungsergebnisse zum Carbon Management nach:„Es gibt Hoffnung und wir sehen im neuen Ansatz bahnbrechendes Potenzial auc >| (www.global2000.at, 29.4.21)

Österreichs Temperaturen und CO2-Emissionen exorbitant - Die sündteure Bilanz multiplen Politikversagens (oekonews.at, 29.4.21)

Trennung von Planen und Bauen neu denken Robert Marlow, Präsident der Architektenkammer Niedersachsen - Auch bei öffentlichen Auftraggebern hat sich herumgesprochen, dass PPP-Verfahren (Public Private Partnership) keineswegs der wundersamen Geldmehrung und einer nachhaltigen Haushaltssanierung dienen, sondern vergleichbar einer Kreditaufnahme ein Verschiebebahnhof für Sorgen in die Zukunft sind. Die Projektrisiken sind eben groß. Qualitäten müssen komplett vorgedacht und ausgeschrieben und Änderungsbedarfe am fertiggestellten Bauwerk über Zeiträume berücksichtigt werden, die – so ehrlich sollten wir sein – wohl niemand überblicken kann. - PPP-Verfahren und Totalübernehmer - Und doch scheinen uns die berufspolitisch ungeliebten PPP- und Totalübernehmerverfahren einzuholen, diesmal aufgrund des Fachkräftemangels und der Stellenkürzungen, die zu Unterbesetzungen in den Bauverwaltungen führen und die Illusion nähren, es könne nur von Vorteil sein, Planung und Bau öffentlicher Gebäude in einem Rundum-sorglos-Paket einzukaufen. - Derweil tragen wir Architektinnen und Architekten die Trennung von Planung und Bau weiter als unantastbar vor uns her, weil – ja warum eigentlich? Schärfen und hinterfragen wir unsere Argumente wirklich regelmäßig und aufrichtig? Oder ist es einfach unbequem, sich von alten Gewissheiten zu verabschi >| (www.dabonline.de, 29.4.21)

Trotz Corona: Umwelt- und Klimaschutz bleibt für die Deutschen ein Top-Thema 65 Prozent der Deutschen halten den Umwelt- und Klimaschutz für ein sehr wichtiges Thema - trotz Corona. Besonders der Klimaschutz bleibt während der Pandemie für 70 Prozent weiterhin genauso wichtig, für 16 Prozent ist er sogar wichtiger geworden. Handlungsbedarf sehen die Befragten vor allem bei Energie, Landwirtschaft und Verkehr. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zum Umweltbewusstsein 2020 in Deutschland, die Bundesumweltministerin Svenja Schulze und Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes (UBA) heute vorstellten. (www.umweltbundesamt.de, 29.4.21)

129.000 Kärntner fühlen sich von Lärm geplagt Der Presslufthammer im Straßenbau, Verkehrslärm und laute Nachbarn – die akustische Umweltverschmutzung nimmt immer mehr zu. Wie neue Statistikdaten zeigen, leiden bereits 129.0000 Kärntner – also jeder Vierte – an einer zu lauten Wohnumgebung. Hauptursache ist der Verkehrslärm, wie unsere Grafik zeigt. (www.krone.at, 29.4.21)

Surfen versus Klimaschutz: Zwischen den Wellen Von Hawaii nach Australien, nach Brasilien und Südafrika: Profi-Surfer sind Klimasünder. Einige wollen nun aus diesem System aussteigen. Kann der Sport nachhaltiger werden? (www.faz.net, 29.4.21)

Handwerker warnen vor Preisdruck durch Lieferengpässe am Bau - -  Sowohl Dachdeckerverband als auch das Elektrohandwerk sehen sich derzeit mit Lieferengpässen und drohenden Preissteigerungen konfrontiert. Bauprojekte verschieben sich oder finden nicht statt. - - (www.geb-info.de, 29.4.21)

Klimaschutzgesetz ist teilweise verfassungswidrig schwach Mehrere Umwelt- und Branchenverbände sowie Einzelpersonen hatten Verfassungsbeschwerde eingelegt und das Verfassungsgericht gab ihnen am Donnerstagmorgen in Teilen recht: Das deutsche Klimaschutzgesetz muss nachgebessert werden. - (www.klimareporter.de, 29.4.21)

Analyse der Rede vor dem Kongress: Bidens Antwort auf Corona – und die Trump-Jahre In seiner ersten Rede vor dem Kongress kündigt US-Präsident Biden einen stärkeren Staat an. Die Demokratie müsse im Wettstreit mit autokratischen Systemen beweisen, dass sie «dauerhaft und stark» ist. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.21)

We just released Global EV Outlook 2021, which shows accelerating momentum despite the pandemic After a 40% rise over the whole of 2020, electric car sales more than doubled in the 1st quarter of 2021 from the same period a year earlier Our r @IEA (iea.li, 29.4.21)

Zukünftige Standards für Agri-PV nehmen Gestalt an Solare Kraftwerke benötigen Fläche – das ist ein knappes Gut. Bei der Agri-Photovoltaik kommen Ackerbau und Photovoltaik sprichwörtlich unter einem Dach zusammen. Pilotprojekte haben die Machbarkeit bewiesen, nun werden Normen definiert. (www.energiezukunft.eu, 29.4.21)

Einnahmen aus CO2-Bepreisung an Entwicklungsländer vergeben Das Ziel der Vereinten Nationen, extreme Armut zu beseitigen, wird bislang deutlich verfehlt. Dabei könnte schon ein kleiner Teil aus Einnahmen wie dem Europäischen Emissionshandel helfen, Armut in Entwicklungsländern wirksam zu reduzieren. (www.energiezukunft.eu, 29.4.21)

SPÖ macht Druck: Tauziehen um neues Klimagesetz Bisher gibt es nur einen Entwurf, doch der Kampf um das neue Klimaschutzgesetz ist bereits eröffnet. Während die Grünen automatische Strafen wollen, reagieren Wirtschaft und Opposition empört, und Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gibt sich abwartend. Die SPÖ bringt wieder einmal Vermögenssteuern ins Spiel. (www.krone.at, 29.4.21)

USA: "Die Zukunft gehört Amerika" In seiner ersten Rede vor dem Kongress kündigt US-Präsident Biden einen stärkeren Staat an. Die Demokratie müsse im Wettstreit mit autokratischen Systemen beweisen, dass sie "dauerhaft und stark" ist. (www.sueddeutsche.de, 29.4.21)

The Arctic's greening, but it won't save us New research led by scientists at the University of California, Irvine and Boston University, published in Nature Climate Change, suggests that new green biomass in the Arctic is not as large a carbon sink as scientists had hoped. (www.eurekalert.org, 29.4.21)

An OU-led study sheds new insight on forest loss and degradation in Brazilian Amazon An international team led by Xiangming Xiao, George Lynn Cross Research Professor in the Department of Microbiology and Plant Biology, University of Oklahoma College of Arts and Sciences, published a paper in the April issue of the journal Nature Climate Change that has major implications on forest policies, conservation and management practices in the Brazilian Amazon. (www.eurekalert.org, 29.4.21)

Study reveals extent of human impact on the world's plant-life Research has shed new light on the impact of humans on Earth's biodiversity. The findings suggest that the rate of change in an ecosystem's plant-life increases significantly during the years following human settlement, with the most dramatic changes occurring in locations settled in the last 1500 years. (www.eurekalert.org, 29.4.21)

Northern forest fires could accelerate climate change New research shows that the global models used to project how Earth's climate will change in the future underestimate the impact of forest fires and drying climate on forests' ability to capture and store atmospheric carbon. (www.eurekalert.org, 29.4.21)

Erreicht das Coronavirus den Mount Everest? Im Basislager am Fuss des höchsten Bergs der Welt geht das Virus um. Einige Bergsteiger mussten per Helikopter evakuiert werden. Nepal beschönigt die Situation – und lässt so viele Kletterer wie noch nie auf den höchsten Berg der Welt. (www.nzz.ch, 29.4.21)

Klimaaktivistin Neubauer: "Wir sind nicht für grünes Marketing auf die Straße gegangen " Luisa Neubauer, führender Kopf von Fridays for Future in Deutschland, will beim Bundesverfassungsgericht Klimaschutz einklagen. (www.sueddeutsche.de, 29.4.21)

Der Mister TCS Zürich tritt ab und sagt: «Das Auto mit Verbrennungsmotor ist ein Auslaufmodell» 34 Jahre lang hat Reto Cavegn die Zürcher Sektion des Touringclubs der Schweiz geleitet. Er betont im Gespräch die Bedeutung aller Verkehrsträger und erwartet, dass sich Elektroautos schon in wenigen Jahren durchsetzen werden, autonome Fahrzeuge dagegen eher nicht. (www.nzz.ch, 29.4.21)

RCI: eine Initiative für erneuerbaren Kohlenstoff Ob Großkonzern, Chemieunternehmen, Bioökonomie oder innovatives Start-up – immer mehr Unternehmen beteiligen sich an der Umstellung von fossilem hin zu erneuerbarem Kohlenstoff. Die Renewable Carbon Initiative (RCI) bekommt daher seit ihrer Gründung 2020 weltweite Aufmerksamkeit. (www.umweltdialog.de, 29.4.21)

EU verschärft Klimaziele Die EU hat Ende April ihre neuen Klimaziele präsentiert und will bis 2030 eine Treibhausgasreduktion von minus 55 Prozent erreichen. Damit wurden die Klimaziele um mehr als ein Drittel verschärft. Die Entscheidung der EU hat in Folge starke Auswirkungen auf die Mitgliedstaaten. Diese müssen damit ihre gesetzten Ziele und Maßnahmen ebenfalls anpassen. (www.umweltdialog.de, 29.4.21)

Noch nie wurden weltweit so viele Windräder errichtet wie 2020 - Europa hinkt weit abgeschlagen hinterher und braucht einen Windkraft-Turbo (oekonews.at, 29.4.21)

Nachhaltigkeit im Supermarkt Es gibt in Deutschland über 38.000 Lebensmittelgeschäfte. Darunter befinden sich kleine und große Supermärkte, Discounter und SB-Warenhäuser, die eine Vielzahl von Produkten anbieten. Unverpackt ist davon nur selten ein Artikel. Zudem kommen viele Waren aus dem Ausland und gelangen über lange Anfahrtswege in die Läden. Umweltfreundlich ist das nicht, doch Lösungsansätze stehen bereits parat. (www.umweltdialog.de, 29.4.21)

28.4.21

Warum alle über Apples neue App Tracking Transparency reden - Apples Update zum iOS 14.5 ist da, und damit auch ein lange erwartetes neues Datenschutz-Feature: die App Tracking Transparency. Die neue Funktion könnte verändern, wie Privatsphäre künftig im Internet gehandelt wird.  - Das Apple-Update zum Betriebssystem iOS 14.5 ist live gegangen und damit auch die neue Funktion der App Tracking Transparency (ATT). Sie verspricht Nutzer:innen mehr Privatsphäre und Kontrolle über Werbeanzeigen. - ATT könnte eine neue Ära für den Datenschutz bei Apps einleiten. Für entsprechend viel Gesprächsstoff sorgt das Feature. Datenschützer:innen freuen sich, App-Entwickler:innen entsprechend weniger und Anwender:innen haben bislang weniger von der Funktion als sie erwarten mögen. - App Tracking Transparency: So funktioniert es - Du hast bestimmt schon erlebt, wie unheimlich hellseherisch Anzeigen zu deinem Surf-Verhalten passen. Etwa, wenn du dir Mitgliedschaften für örtliche Fitnessstudios angesehen hast und plötzlich Anzeigen für Joggingschuhe ausgespielt bekommst. - Dahinter steckt aber keine Magie, sondern das Ad-Tracking, das viele Apps betreiben. - Die App-Entwickler:innen schauen dabei auf deine Surf-Gewohnheiten, wie etwa auf die Inhalte, die du dir in den Apps anschaust, und ziehen daraus Informationen, die sie für personalisierte Anzeigen nutzen. Zum Beispiel: Wer sich F >| (www.basicthinking.de, 28.4.21)

You Can Taste Climate Change in this Awful Beer New Belgium Brewing is selling a smoke-flavored brew as a sensory warning about agriculture's troubles to come (www.scientificamerican.com, 28.4.21)

Nun soll die Schweizer Regulierungsbremse kommen – doch das Volk wird das letzte Wort haben Für neue Regulierungen mit hohen Kosten soll künftig eine einfache Mehrheit im Parlament nicht mehr genügen. Der Bundesrat hat am Mittwoch auf Befehl des Parlaments eine entsprechende Änderung der Bundesverfassung vorgeschlagen. (www.nzz.ch, 28.4.21)

Rahmenabkommen vor dem Aus: Das Schweizer «Ultimatum» kommt schlecht an Die Mitgliedsstaaten unterstützen den Kurs der EU-Kommission im Konflikt mit der Schweiz und warnen vor einer Erosion der bilateralen Beziehungen. (www.tagesanzeiger.ch, 28.4.21)

Naturkatastrophen können zu Veränderungen der Gehirngröße führen | Umfassendste Studie ihrer Art zeigt, wie sich die relative Gehirngröße von Säugetieren in den letzten 150 Millionen Jahren verändert hat Tiere, die ein im Verhältnis zu ihrer Körpergröße großes Gehirn besitzen, sind einer weit verbreiteten Theorie zufolge besonders intelligent. Diese Vorstellung beruht jedoch auf nie überprüften Annahmen darüber, wie sich Gehirn- und Körpergröße gemeinsam entwickeln. Jetzt haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Verhaltensforschung in Konstanz und der Stony Brook University in New York die Gehirnmasse und Körpergröße von mehr als 1000 heute lebenden sowie ausgestorbenen Arten verglichen – der größte Datensatz, der jemals für Säugetiere zusammengestellt wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten Unterschiede in der Gehirngröße zwischen den heute lebenden Arten durch Veränderungen in Folge gigantischer Naturkatastrophen erklärt werden können. Außerdem wird deutlich, dass sich Gehirngröße und Körpergröße nicht immer parallel entwickelt haben. Die Ergebnisse legen daher nahe, dass die relative Gehirngröße nicht immer Rückschlüsse auf die Intelligenz eines Organismus erlaubt. (www.mpg.de, 28.4.21)

Warum du die Tastatur-App Typewise für iOS und Android nutzen solltest | Diese spezielle Schweizer Tastatur-App schlägt Google und Microsoft dank ETH-Technik Die beliebte Tastatur-App Typewise gibt es ab heute in einer neuen Version. Mit Unterstützung der ETH Zürich wurden die Autokorrektur, die Spracherkennung und der Datenschutz verbessert. (www.watson.ch, 28.4.21)

Digitale Demokratie: Kein einfaches Ziel. Einige Bemerkungen, bevor man diese politische Reise antritt. Rede von Bundeskanzler Walter Thurnherr anlässlich der Vernissage der Ausstellung «Digitale Demokratie — eine Reise in die politische Zukunft» im Polit-Forum Bern | Der Begriff der «digitalen Demokratie» wird weder einheitlich definiert, noch wird er einmütig bewertet. Ganz im Gegenteil, es fliegen schnell die Fetzen: Hier steht er für die überfällige Stärkung der politischen Partizipation. Dort ist er ein Sammelzeichen im Kampf um die bewährten analogen Errungenschaften. Den einen ist die Digitalisierung ein willkommenes Werkzeug, den anderen ein unkontrollierbarer Gräuel. «Hände weg», rufen die Gegner, «unsere direkte Demokratie braucht keinen elektronischen Firlefanz». «Macht einmal vorwärts Ihr verstockten Trotzköpfe», antworten die anderen. (www.admin.ch, 28.4.21)

Gletscherschmelze: Dramatische Folgen für 200 Millionen Menschen Forscher präsentieren neue Zahlen zur globalen Gletscherschmelze. Demnach schwinden die Eismassen mit wachsender Geschwindigkeit. Derzeit gehen jährlich fast 300 Milliarden Tonnen Eis verloren. (to.welt.de, 28.4.21)

Massnahmenplan für sauberes Wasser lanciert Das Wasser in der Schweiz soll besser geschützt werden. Deshalb hat der Bundesrat eine Vernehmlassung zum «Massnahmenplan Sauberes Wasser» eröffnet. Er enthält ein Paket von Landwirtschaftsverordnungen im Zusammenhang mit der parlamentarischen Initiative «Reduktion des Risikos beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln». (www.umweltperspektiven.ch, 28.4.21)

Radikale neue Initiative: Diese junge Frau will Berlin das Auto austreiben Die Stadtplanerin Nina Noblé möchte private Fahrten im Zentrum der Hauptstadt fast vollständig verbieten – und zwar per Gesetz. (www.tagesanzeiger.ch, 28.4.21)

Der Kunstbetrieb will grün werden Museen und der Wanderzirkus der Kunst sind CO2-Schleudernn. Nun bilden Berliner Galerien eine Koalition für mehr Nachhaltigkeit im Kunstbetrieb. (www.tagesspiegel.de, 28.4.21)

Raubbau an Natur: Todesfalle Umweltschutz Für 2019 registrierte die NGO Global Witness weltweit 212 Morde an Land- und Umweltaktivisten. Kolumbien steht mit 64 ermordeten Umweltschützern mit Abstand an erster Stelle. (www.jungewelt.de, 28.4.21)

Melting glaciers drove ‘21% of sea level rise' over past two decades Glacier melt across the world has accelerated over the past two decades, a new study finds, with the resulting meltwater accounting for 21% of global sea level rise over the same period. (www.carbonbrief.org, 28.4.21)

Klimawandel: Die Gletscher schmelzen immer schneller – in diesen Regionen am schnellsten Gletscher sind ein feiner und ins Auge fallender Indikator für den Klimawandel: An den sich zurückziehenden Gletscherzungen ist die Erwärmung des Planeten wie an einem Fiebermesser abzulesen. Eine neue Studie eines internationalen Forschungsteams mit Beteiligung der ETH Zürich zeigt nun, dass sich der Schwund der Gletscher weltweit beschleunigt. | An der Studie, die am 28. April online in der Fachzeitschrift «Nature» veröffentlicht wurde, waren neben der ETH und der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) auch die Universität Toulouse, die Ulster University in Nordirland, die Universität Oslo und die University of Northern British Columbia in Kanada beteiligt. | Der Rückgang ist global: Fast überall schrumpfte das Volumen des einst ewigen Eises. Zwischen 2000 und 2019 büssten die Gletscher weltweit pro Jahr im Durchschnitt insgesamt 267 Gigatonnen (Milliarden Tonnen) Eis ein. Mit diesem Volumen, so rechnet es die ETH vor, hätte die Landesfläche … (www.watson.ch, 28.4.21)

Zoon Politicon | Serie: Vorschau auf die fünf Abstimmungen vom 13. Juni 2021 Politikwissenschaft in der Praxis, das Blog von Claude Longchamp | Dies ist eine kleine Vorschau auf die das kommenden Abstimmungswochenende vom 13. Juni 2021. An diesem Super-Sunday wird auf eidgenössischer Ebene gleich über fünf Vorlagen abgestimmt werden, Ab morgen wird jeden Tag eine Vorlage mit Ausgangslage, Parlamentsbehandlung, Abstimmungskampf und Aussichten vorgestellt. (www.zoonpoliticon.ch, 28.4.21)

Systemische Herausforderung der Wärmewende Das Vorhaben Systemische Herausforderung der Wärmewende zeigt notwendige spezifische Maßnahmen für den Gebäudesektor zur Steigerung der Energieeffizienz und Reduktion der Treibhausgasemissionen auf. Aus den Maßnahmen für zwei Zielbereiche wurden mögliche Instrumentensets in Form von Roadmaps entwickelt. Grundlage der Roadmap-Entwicklung ist eine Analyse von insgesamt 12 verschiedenen Studien mit unterschiedlich ausgeprägten Szenarien der Energiewende. Aus diesen wurden Schlüsselmaßnahmen und -techniken für die Wärmewende identifiziert. Hinzu kommen eine Akteursanalyse, eine Risiko- und Defizitanalyse sowie eine Schwerpunktanalyse zur Rolle von Wärmenetzen bei der künftigen Wärmeversorgung. (www.umweltbundesamt.de, 28.4.21)

Studie: Dezentrale Energiewende verlangt weniger Netzausbau Die von DIW und TU Berlin durchgeführte Studie untersucht verschiedene Szenarien einer Vollversorgung durch die Erneuerbaren. Dezentralität spart erheblich an Netzausbau, so das Kernergebnis — und womöglich auch Systemkosten. (www.pv-magazine.de, 28.4.21)

Kunststoff ersetzt fossile Rohstoffe: Pyrolyse verwandelt beliebigen Plastik-Mix in Öl Gemischte Kunststoffabfälle lassen sich nicht recyceln, sie werden verbrannt. Damit wollen der Ludwigshafener Chemieriese BASF, das norwegische Unternehmen Quantafuel und der Abfallspezialist Remondis Schluss machen. Gemeinsam wollen sie in eine Anlage investieren, die jährlich 250.000 Tonnen Kunststoff in ein Pyrolyseöl umwandelt, mit dem BASF fossile Rohstoffe ersetzen will. Damit schließt sich der Kreis. Ausgangsmaterialien der meisten Kunststoffarten sind Erdgas und Erdöl. (www.trendsderzukunft.de, 28.4.21)

Startup baut erste Schweizer Recyclinganlage für Elektroautos Die Autobranche will zusammen mit einem Startup 90 Prozent der Batterie-Rohstoffe zurückgewinnen. | Heute setzen bereits über 30% der neu verkauften Autos eine Batterie für das Fahren ein. Damit wird ein Problem immer drängender: Die Entsorgung. Im Kanton Solothurn soll ab 2022 eine Fabrik für das Recycling von Elektroauto-Batterien entstehen. @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 28.4.21)

Deep sea mining tests indicate significant disturbance, Greenpeace reveals Greenpeace has documented signs of “significant disturbance” from deep sea mining tests in the Pacific Ocean. New images reveal a large patch of sediment rising to the surface of the water after equipment tests carried out by mining company Global Sea Mineral Resources (GSR ), which is aiming to commercially extract minerals from the seabed in the future. GSR is deploying a prototype mining machine approximately 4500 metres deep in the Clarion Clipperton Zone, an area between Mexico and Hawaii. | To highlight the threats of deep sea mining to the oceans, Greenpeace International activists painted “RISK!” in approximately 2 metre high letters across the side of the ship Normand Energy, chartered by GSR. || Probleme bei Tests für Ressourcenabbau in der Tiefsee verheissen nichts Gutes für das marine Ökosystem. @GreenpeaceNZ @greenpeace_ch (www.greenpeace.org, 28.4.21)

In vier Stunden wird aus Bioabfall Kohle Vor gut 100 Jahren hat der deutsche Chemiker Friedrich Bergius beschrieben, wie sich pflanzliche Stoffe unter Einwirkung von Druck und Wärme binnen Stunden in Kohle verwandeln. Die ‹hydrothermale Karbonisierung› (HTC), so die wissenschaftliche Bezeichnung des Verfahrens, erlebt heute eine Renaissance: Eine Pilotanlage in Chur hat das Potenzial von HTC zur Rückgewinnung von Pflanzennährstoffen aus organischen Abfällen untersucht, ebenso die energetische Verwertung von HTC-Kohle.Lesen Sie den Fachartikel «In vier Stunden wird aus Bioabfall Kohle». (energeiaplus.com, 28.4.21)

Neue Studie: Die Energiewende braucht mehr Dezentralität und weniger Netzausbau – und wird dadurch billiger und gerechter Anhand der Modellierung eines Energiesystems, das den gesamten Energiebedarf an Elektrizität, Wärme und Verkehr zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien deckt, wird deutlich: Dezentralität erspart Netzausbau, und die Systemkosten liegen dennoch nicht notwendigerweise höher. Statt Monopolstrukturen zu begünstigen, erlaubt Dezentralität zudem eine breite Teilhabe. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und die Technische Universität Berlin (TU Berlin) stellen dazu heute auf den Berliner Energietagen eine Energiewende-Studie vor: Der gesamte Energiebedarf Deutschlands an Strom, Wärme und Mobilität kann zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gedeckt werden — ohne außer-europäische Energie-Importe und auch ohne Wasserstoff-Importe. | Die derzeitige Netzausbauplanung ist überdimensioniert, insbesondere aufgrund der Vernachlässigung der Kosten des Netzausbaus bei der Systemplanung; 100 Prozent Erneuerbare Szenarien werden bisher nicht berücksichtigt. | … (www.bund.net, 28.4.21)

Datenanalyse zu Mobilität: Mehr Verkehr nach Terrassenöffnung Die Schweizer sind so viel unterwegs wie im letzten Frühsommer. Das zeigen Mobilitätsdaten. Doch damals war die erste Pandemiewelle verebbt, während heute die Fallzahlen hoch sind. (www.tagesanzeiger.ch, 28.4.21)

UN Live United Nations Web TV – Climate Calls For A Unity of Purpose Patricia Espinosa is the Executive Secretary of the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC), the foundational 1994 international agreement on climate action most recently elaborated in the 2015 Paris Agreement. || "The #ClimateEmergency can only be solved with ambition, determination and political will." Watch the full interview with UN Climate Change Executive Secretary Patricia Espinosa here: @UNFCCC (webtv.un.org, 28.4.21)

Wie anfällig sind Fliessgewässer auf Trockenheit? Die Abnahme des Sommerniederschlags im Zuge des Klimawandels erhöht die Häufigkeit und Intensität von Trockenperioden. Die vorliegende Studie beurteilt, welche Gewässerabschnitte im Untersuchungsraum — Voralpen, Mittelland, Jura — aufgrund ihrer Gebietseigenschaften davon besonders betroffen sind. (www.aquaetgas.ch, 28.4.21)

Doppelt hält besser: EU-Emissionshandel EU und nationaler Brennstoffemissionshandel Die Berliner Energietage finden auch in diesem Jahr als digitale Veranstaltung statt. Im Rahmen eines eigenen Workshops diskutierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Instituts mit verschiedenen Expertinnen und Experten sowie über 250 Teilnehmenden Aspekte des Emissionshandels. | Im Fokus der Diskussion standen zahlreiche Neuerungen dieses Jahres: Der nationale Brennstoffemissionshandel ist gestartet und der europäische Emissionshandel entwickelt sich weiter. Im Workshop „Doppelt hält besser: EU-Emissionshandel EU und nationaler Brennstoffemissionshandel“ widmete sich das Öko-Institut beiden Systemen. (www.oeko.de, 28.4.21)

Bollinger Sandstein – Entstanden und verarbeitet in der Schweiz Nachhaltig, ökologisch und natürlich langlebig — Naturstein liegt total im Trend und erfüllt die heutigen Anforderungen von Bauherren und Bauherrinnen perfekt. | Nahe dem Oberen Zürichsee in Eschenbach SG gewinnt die Firma Müller Natursteinwerk AG bereits seit Generationen einen noch heute häufig unterschätzten Schatz — den Bollinger Sandstein. Farblich neutral und absolut beständig kann dieses Naturprodukt für die verschiedensten Anwendungen auf dem Bau verwendet werden. | Im Gegensatz zu vielen künstlich hergestellten Baustoffen sind den Fantasien in Sachen Werkstückgrössen — und Formen kaum Grenzen gesetzt. Eine Kombination aus generationenüberschreitendem Know-How in der Verarbeitung von Naturstein sowie dem Einsatz von modernsten CNC-Maschinen lassen fast alle Wünsche in Erfüllung gehen. Der Abbau- sowie die komplette Verarbeitung im hauseigenen Natursteinwerk garantieren höchste Qualität sowie eine durchgehende Lieferfähigkeit. (www.baurundschau.ch, 28.4.21)

Co2 vermeiden? Ja. Und wie helfen da «CO2-Vermeidungskosten»? KOLUMNE VON CHRISTOF DREXEL, 27.04.2021 Die ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften hat im letzten Herbst eine interessante Studie veröffentlicht. Es wurden verschiedene technische Massnahmen untersucht, die einen Beitrag zur Reduktion von Treibhausgasemissionen leisten. Für diese Massnahmen wurden dann jeweils Effekte und Kosten für das Jahr 2030 ermittelt. | Die Studie liefert die sehr interessante Erkenntnis, dass eine ganze Reihe von Massnahmen negative Vermeidungskosten aufweist — unter anderem der Einsatz von Wärmepumpen, die Elektrifizierung des Güterverkehrs und Photovoltaikanlagen. Alleine mit diesen wirtschaftlichen Selbstläufern ist es bereits möglich, die CO2-Emission in der Schweiz bis 2030 um ein Viertel zu reduzieren. Andere Massnahmen kosten zwischen 0 und 200 CHF pro Tonne, sodass eine entsprechende CO2-Abgabe ebenfalls eine wirtschaftliche Umsetzung erlaubt. | Was übrigens auch behandelt wurde, sind Suffizienz-Strategien — etwa die Halbierung der internationalen Flugreisen oder die Reduktion … (www.powernewz.ch, 28.4.21)

Die Transformation zum Stadtwerk von morgen meistern Stadtwerke sind durch Energiewende und Digitalisierung großen Veränderungen unterworfen. Eine Veranstaltungsreihe des Fraunhofer Umsicht will bei der Transformation helfen. (www.energie-und-management.de, 28.4.21)

Thüringer Minister über Coronaprotest: „Anschläge sind nicht auszuschließen“ Der Verfassungsschutz überwacht die „Querdenken“-Bewegung. Sie sei eine Gefahr für die Demokratie, sagt Thüringens Innenminister Georg Maier. mehr... (taz.de, 28.4.21)

Das Recycling digitaler Geräte – Stiftung Energie und Klimaschutz Wie sieht die Kreislaufwirtschaft von Elektroschrott und von digitalen Geräten aus? Funktioniert das Recycling digitaler Geräte? | Wörtlich übersetzt bedeutet Recycling „zurück in den Kreis“. Dazu passend heißt das entsprechende deutsche Regelungswerk für die Abfallwirtschaft „Kreislaufwirtschaftsgesetz“. Laut Statistik der Abfallwirtschaft werden 98,2% der IT- und Telekommunikationsgeräte in Deutschland wieder verwertet. Da lässt sich, möchte man auf den ersten Blick meinen, nicht viel verbessern. Doch es lohnt sich, einmal genauer hinzuschauen. Funktioniert das Recycling digitaler Geräte? (www.energie-klimaschutz.de, 28.4.21)

Photovoltaik in den Alpen: Neue Messergebnisse veröffentlicht Die Forschungsgruppe Erneuerbare Energien betreibt seit 2017 gemeinsam mit den EKZ eine Photovoltaik-Versuchsanlage in den Davoser Alpen. Damit wird untersucht, wie sich die Modulneigung an einem alpinen Standort auf den Ertrag von mono- und bifazialen Modulen auswirkt. Für das Sommerhalbjahr 2020 wurden die Messergebnisse aufbereitet. | In der untersuchten Sommerperiode hat das bifaziale Segment mit einem Anstellwinkel von 70 Grad den höchsten Ertrag erreicht — der Ertrag war fast so gross wie derjenige einer durchschnittlichen Photovoltaikanlage im Mittelland während des gesamten Jahres. (www.zhaw.ch, 28.4.21)

Freie Bahn für Wasserstoff Deutschland wird nicht genug klimafreundlichen Wasserstoff selbst herstellen können für den Bedarf seiner Industrie. Woher er kommen soll und auf welchem Weg, diskutieren Experten. (www.energie-und-management.de, 28.4.21)

Peter Altmaier entschuldigt sich für Rechenfehler bei Windkraft-Schallbelastung Jahrelang setzte eine Bundesbehörde die Infraschall-Belastung von Windkraftanlagen zu hoch an — und lieferte Windkraft-Gegnern damit Argumente. Nun bittet Bundeswirtschaftsminister Altmaier um Entschuldigung. || Interessant. Aber wann entschuldigt sich die BGR für ihre jahrelangen grotesken Falschbehauptungen zum Klimawandel? @rahmstorf (www.spiegel.de, 28.4.21)

Overtourism versus Nachhaltigkeit: Sylt sucht seinen Weg Noch ist es auf Sylt ruhig. Reisen auf eine der Lieblingsinseln der Deutschen sind bis auf Ausnahmen seit Monaten nicht möglich. Nach dem Beherbergungsverbot im Frühjahr 2020 und dem Gästeansturm danach im Sommer musste der Betrieb Anfang November erneut heruntergefahren werden. | Am 1. Mai fährt Sylt nun als Teil der Modellregion Nordfriesland den Tourismus langsam und mit strengen Auflagen wieder hoch. Die Teilnahme ist auf der Insel durchaus umstritten und bringt erneut einen Konflikt an die Oberfläche, der schon lange auf der Insel gärte und im vergangenen Jahr nach dem Hochfahren des Tourismus von Null auf Hundert im Sommer hochkochte. Die Corona-Krise habe das Leben auf der Insel nachhaltig verändert und den Ruf nach einer neuen Qualität des Tourismus verstärkt, schreibt der Chef der Sylt Marketing, Moritz Lust, in der Publikation «Kurs Sylt». Das sei Fakt. (www.zeit.de, 28.4.21)

EuPD Research: Photovoltaik und Speicher ermöglichen nachhaltigen Betrieb von Klimaanlagen Die Analysten sehen in der Kombination von Klimaanlagen sowie Photovoltaik und Speicher in Wohnhäusern ökologische und ökonomische Vorteile. Denn der Kühlungsbedarf und die Stromerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen seien nahezu deckungsgleich. (www.pv-magazine.de, 28.4.21)

Publikationen – Weniger Verkehrslärm für mehr Gesundheit und Lebensqualität Präsentationsvideo auf YouTube | #TagGegenLärm: #Verkehrslärm stört und macht krank. Als Lärmschutz eignen sich einheitliche Auslösewerte. Ruhige Gebiete, Tempo30 als Regelhöchstgeschwindigkeit innerorts und anspruchsvolle Grenzwerte sind wichtig bei Lärmaktionsplanung @Umweltrat (www.umweltrat.de, 28.4.21)

Olivenbäume sterben weg Das Feuerbakterium Xylella fastidiosa ist weltweit eines der gefährlichsten Bakterien für Pflanzen und befällt bis zu 500 verschiedene Pflanzensorten. Besonders hart trifft es aber die Olivenbauern in Süditalien. Über eine Million Olivenbäume mussten dort bereits wegen Xylella gefällt werden.  (www.doppelpunkt.ch, 28.4.21)

WÄRMEVERSORGUNG | Planung von Fernwärme-Übergabestationen Das «Planungshandbuch Fernwärme», das seit 2017 zur Verfügung steht, enthält das aktuelle Fachwissen zur Planung von Fernwärmenetzen. Erfahrungen haben gezeigt, dass die Übergabestationen und deren hydraulische Einbindung in der Sekundärseite die Kosten und Effizienz von Fernwärmenetzen stark beeinflussen und dass ein Informationsbedarf zu deren Auslegung besteht. Mit dem 2020 erschienenen «Leitfaden zur Planung von Fernwärme-Übergabestationen» ist dieser Bedarf nun gedeckt. Darin beschrieben sind Konzeption und Planung von Fernwärme-Übergabestationen. (www.aquaetgas.ch, 28.4.21)

Olivia Klein | Co-Präsidentin der SAJV über die zu wenig gehörten Stimmen der Jungen Spätestens die Klimastreik—Bewegung hat gezeigt, dass viele Jugendliche bereits vor ihrem 18. Geburtstag mitreden und die Gesellschaft mitgestalten wollen. Für eine vollwertige politische Mitsprache inkl. Stimmrecht fordern wir als SAJV deshalb das Stimmrechtsalter 16, denn Politik betrifft uns alle! | Wie gehen wir die vielen Herausforderungen an, die unsere heutige Zeit mit sich bringt? Wie können wir sicherstellen, dass auch für künftige Generationen ein Leben auf unserem Planeten möglich ist? Meiner Meinung nach ist klar: In diesen Debatten dürfen die Stimmen der Jungen nicht fehlen. Deshalb ermutige ich alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen, sich am politischen Diskurs zu beteiligen. Gleichzeitig fordere ich die restliche Gesellschaft dazu auf, unsere Anliegen ernst zu nehmen und uns aktiv ins politische System einzubinden. | Viele Jugendverbände machen es vor: Die Mitsprache wird bereits bei den Kindern und Jugendlichen gefördert, Partizipation wird im Leitungsteam gelebt … (www.doppelpunkt.ch, 28.4.21)

Die Zurück-zur-Normalität-Angst verbreitet sich Die Zwangsschliessungen haben neben vielen neuen Ängsten auch dazu geführt, dass die Sorge, etwas zu verpassen, abgenommen hat. Ohne Veranstaltungen und mit den Einreiseverboten im Ausland ging es ja allen gleich. Das ändert sich jetzt und löst da und dort eine Zurück-zur Normalität-Angst aus. Wie damit umgehen?  (www.doppelpunkt.ch, 28.4.21)

Mietendeckel | Bauen, bauen, bauen – oder doch enteignen? Nach diesem Urteil stellt sich die Frage von Neuem, wie die Politik bezahlbaren Wohnraum für alle sicherstellen kann | Wenn die Menschen aufgebracht waren, dann in einer stillen Wut, als sie sich am Abend in Berlin-Neukölln versammelten. Rufen ging ja nicht, die Enttäuschung herausschreien, wegen Corona: Also schlugen sie auf Kochtopfdeckel, was sich schon des Anlasses wegen anbot. Das Bundesverfassungsgericht hatte am Vormittag den Berliner Mietendeckel gekippt: Geht nicht! Weil der Kompetenz des Bundes unterliegend, nicht des Landes. Und deshalb null und nichtig. (www.freitag.de, 28.4.21)

Researchers have hit on a widely available solution for decarbonizing fertilizer production | On multiple environmental measures, “peecycling” almost always comes out ahead Manufacturing the fertilizer on which much of modern agriculture depends takes a heavy environmental toll. The phosphorus in commercial fertilizer comes from phosphate rock, a non-renewable resource, while nitrogen comes from natural gas and requires a lot of energy to produce. | But there's an endless stream of renewable phosphorus and nitrogen available: yes, we're talking about urine. And meanwhile, lots of energy and expense goes to removing nutrients like nitrogen and phosphorus from municipal wastewater. | “Both conventional wastewater treatment and fertilizer production are carbon intensive processes,” says Gregory Keoleian, director of the Center for Sustainable Systems at the University of Michigan in Ann Arbor. “Flushing urine with its valuable nutrients down toilets for processing in energy intensive wastewater treatment plants makes no sense.” || An endless stream of renewable phosphorus and nitrogen flows in human urine. And, “peecycling” might just be the thing … (www.anthropocenemagazine.org, 28.4.21)

A novel radiant cooling system saves energy and fights COVID at the same time | Conventional HVAC systems require airtight buildings; in this new system, energy savings and increased fresh air to go hand in hand The coronavirus pandemic has exposed a key weakness of contemporary building design: conventional heating, ventilation, and air conditioning (HVAC) systems require airtight buildings, which can contribute to the spread of respiratory diseases. But throwing open the windows (per public health recommendations) is difficult in very hot or very cold weather — or requires massive amounts of energy to keep air temperatures in the comfort zone. | An international team of researchers offers a way out of this conundrum: a newly designed radiant cooling system, consisting of tubes embedded in a specialized membrane to prevent water condensation in hot and humid climates. They demonstrate the problem with conventional HVAC and the potential for the new system to solve it in a new study published in the journal Applied Energy. | “We propose a different paradigm that allows for energy savings and increased fresh air to go hand in hand,” says study team member Dorit Aviv, … (www.anthropocenemagazine.org, 28.4.21)

Langer Winter kommt wegen hoher Heizkosten teuer Diese Woche werden die Heizungen in der Nacht sicher noch anspringen, sinken die Temperaturen teils doch bis auf zwei Grad. Doch das Ende der Heizperiode steht bevor und dann wird abgerechnet. Fix ist, dass uns dieser lange Winter teuer kommt – bis zu zehn Prozent Nachzahlungen und der Ölpreis ist auch stark gestiegen. (www.krone.at, 28.4.21)

Lockdown als Grund - ADAC Statistik: Batterie ist die häufigste Pannen-Ursache - auch bei Elektroautos - Wegen des Lockdowns fahren viele Deutsche weniger Auto als sonst. Das hatte schon 2020 Auswirkungen auf die Pannen-Statistik, zeigen Daten des ADAC: Schlappe Batterien ließen viele Autos liegenbleiben. Das gilt auch für E-Autos - aber anders, als man denkt.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 28.4.21)

Deutschland und China setzen auf Kooperation Wirtschaftsfragen, die Klimapolitik und Uneinigkeit beim Thema Menschenrechte haben die sechsten deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen geprägt. (www.dw.com, 28.4.21)

Umwelt Zeitung: Philipp Gut ist neuer Verleger Der Journalist und Kommunikationsunternehmer will das Blatt als «liberale Plattform für Innovation und Debatte» positionieren. (www.persoenlich.com, 28.4.21)

Weniger Verpackungsmüll – aber wie? Verpackungslabor testet nachhaltige Verpackungen In den letzten zwanzig Jahren haben sich Kunststoffverpackungen bei Lebensmitteln, Kleidung oder Kosmetik verdoppelt. Trotz der damit verbundenen Umweltprobleme sind nachhaltige Alternativen beim täglichen Einkauf noch immer die Ausnahme. Wie es anders gehen kann, zeigt das Forschungsprojekt Innoredux des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und des ifeu – Institut für Energie und Umweltforschung in Heidelberg: Vom 1. Mai bis 31. Juli 2021 können Verbraucherinnen und Verbraucher im Verpackungslabor „Alles drin, wenig drum“ verschiedene Verpackungslösungen vergleichen und sich über deren Nachhaltigkeit informieren. Gefördert wird das Forschungsprojekt über drei Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) innerhalb des Forschungsschwerpunkts „Plastik in der Umwelt – Quellen, Senken, Lösungsansätze“. (www.ioew.de, 28.4.21)

Hugendubels branchenweite Lesekampagne Gerade erst hat Hugendubel eine Auszeichnung beim Deutschen Digital Award für die Kampagne „Das Labyrinth der Verlorenen Bücher“ zur Bewerbung der eigenen App erhalten, schon startet der Filialist eine weitere, ganz anders gelagerte Marketingaktion. ... mehr - The post Hugendubels branchenweite Lesekampagne appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 28.4.21)

Technische Neuerung Solarfolie: Ein Sonnenkraftwerk zum Ankleben Solarfolien sind eine vielversprechende Innovation. Eine Dresdner Firma will damit bald in die Serienproduktion gehen. mehr... (taz.de, 28.4.21)

«Life in Color» auf Netflix: Der neuste Geniestreich von Sir David Attenborough Die Doku «Life in Color» zeigt mit Hightech-Hilfe, wie Farben das Leben und Überleben in der Tierwelt bestimmen. Eine berauschende Serie. (www.tagesanzeiger.ch, 28.4.21)

Kommentar - Eingebaute Tempolimits und grüne Briefe nach Brüssel: Wenn Autobauer im Öko-Rausch sind - Nach Volvo begrenzt auch Renault seine Autos auf 180 km/h. Offiziell geht es um Sicherheit - tatsächlich eher um Werbung für die Elektromobilität, meint unser Autor. Öko-Statements sind derzeit groß in Mode. Und manchmal schrecklich verlogen. Ein Kommentar.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 28.4.21)

Deutsch-chinesische Konsultationen: Peking verbittet sich Einmischung in «Kerninteressen» Nach den Regierungsgesprächen ist erneut klar, dass es bei Menschen- und Bürgerrechte keine Annäherung zwischen Berlin und Peking gibt. Dafür soll die Kooperation in der Wirtschaft, beim Klimaschutz und in der Pandemiebekämpfung ausgebaut werden. (www.nzz.ch, 28.4.21)

Grüne Architektur? Echt nachhaltig oder Immobilien-Trend? - 8 Strategien für nachhaltiges Bauen: Fotos, von links oben im Uhrzeigersinn: Villa Heike (Sanierung von Christof Schubert Architekten), Bürogebäude 2226 (Baumschlager Eberle Architekten), Recyclinghaus (Cityförster), Walden 48 (Scharabi und Anne Raupach), Mehr.WERT.Pavillon (2hs Architekten), RAG-Gebäude (kadawittfeld­architektur), Alnatura-Campus (haas cook zemmrich STUDIO2050), Kö Bogen II (ingenhoven architects). Zu allen Projekten finden Sie hier ausführliche Berichte. - - Dieser Beitrag ist unter dem Titel „Grüne Architektur oder grüne Märchen?“ im Deutschen Architektenblatt 05.2021 erschienen. - Von Christian Welzbacher - „Grüne Märchen“ – so bezeichnete die Journalistin Kathrin Hartmann 2015 in der Süddeutschen Zeitung die damals aufkommende „Green Economy“. „Green growth“ will Wirtschaftswachstum und Nachhaltigkeit miteinander versöhnen – doch Hartmann steht dieser Behauptung regelrecht unversöhnlich gegenüber. Die „Idee, Wachstum und Naturzerstörung mithilfe neuer Technologien voneinander zu entkoppeln“ nähre den Glauben, man könne „die guten und die schlechten Effekte des Kapitalismus wie Lokomotive und Waggon“ einfach trennen. „Gerade weil in den vergangenen Jahren sämtliche Strategien zu einer nachhaltigen Entwicklung in den reic >| (www.dabonline.de, 28.4.21)

dpa-Studie: Hälfte der Jugendlichen will sich nicht über aktuelle Ereignisse informieren. Generation egal: Die Hälfte der jungen Erwachsenen zwischen 14 und 24 Jahren hält es für nicht wichtig, sich über Neuigkeiten und aktuelle Ereignisse zu informieren. Das ist das Ergebnis einer Studie des Leibniz-Instituts für Medienforschung im Auftrag der dpa und der Hamburger Behörde für Kultur und Medien. Vielen fehle bei journalistischen Nachrichten der Bezug zum persönlichen Alltag. Für die Meinungsbildung spielen Freunde, Familie und Bekannte eine deutlich größere Rolle als journalistische Nachrichtenmedien. Auch Influencer sind bei Teilen der Jugendlichen deutlich wichtiger. - presseportal.deGeneration egal: Die Hälfte der jungen Erwachsenen zwischen 14 und 24 Jahren hält es für nicht wichtig, sich über Neuigkeiten und aktuelle Ereignisse zu informieren. Das ist das Ergebnis einer Studie des Leibniz-Instituts für Medienforschung im Auftrag der dpa und der Hamburger Behörde für Kultur und Medien. Vielen fehle bei journalistischen Nachrichten der Bezug zum persönlichen Alltag. Für die Meinungsbildung spielen Freunde, Familie und Bekannte eine deutlich größere Rolle als journalistische Nachrichtenmedien. Auch Influencer sind bei Teilen der Jugendlichen deutlich wichtiger. - presseportal.de - (www.turi2.de, 28.4.21)

Umbruch in der Nordsee Arten- und Klimaschutz, zwei Seiten der gleichen Medaille – Teil 2: An wenigen Orten der Welt zeigt sich der Wandel der Ökosysteme durch den Klimawandel bereits so stark wie vor der Haustür Europas. Während die profitablen Kaltwasserarten abwandern, kommen aus dem Süden neue Fischarten nach. - (www.klimareporter.de, 28.4.21)

Overtourism vs. Nachhaltigkeit - Rückkehr der Touristen: Auf Sylt kommen wieder die alten Konflikte auf - Auf Sylt hieß die Devise lange Zeit, Wachsen um jeden Preis. Die Corona-Pandemie hat nun etwas an die Oberfläche gebracht, was schon lange gärte. Aus diesem Grund freuen sich nicht alle darüber, dass der Tourismus wieder hochgefahren werden soll. (www.focus.de, 28.4.21)

EU sauer - Plötzlich will die Schweiz vom mühsam ausgehandelten EU-Abkommen nichts wissen - Es knirscht zwischen Bern und Brüssel. Das über Jahre hinweg mühsam ausgehandelte Rahmenabkommen steht wieder auf der Kippe. Plötzlich will die Schweiz drei Themen aus dem Abkommen herauslösen. Die EU erhöht ihrerseits den Druck auf die Alpenrepublik. (www.focus.de, 28.4.21)

Emissionswende erfordert eine neue Verkehrspolitik Um ganze 0,8 Prozent sind die Emissionen in den letzten 30 Jahren gesunken, wenn man die Effekte durch die Coronapandemie abzieht. Dabei sieht das Ziel der Bundesregierung eigentlich eine Reduzierung um 42 Prozent bis 2030 vor. Fest steht: Ohne eine schnellere weitere Reduktion lässt sich eine landesweite Emissionswende nicht erreichen.Fünf Monate vor der Bundestagswahl haben sich daher Greenpeace, der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) und die Allianz pro Schiene erneut für einen grundlegenden Umbau der Mobilität in Deutschland ausgesprochen. Anlass ist nicht nur der gerade vorgestellte Nationale Radverkehrsplan des Bundesverkehrsministeriums, der zwar mehr Geld verspricht, aber keine Durchsetzungsmaßnahmen für andere Verkehrsmittel als das Auto.„Nur wenn die nächste Bundesregierung eine Wende in der Verkehrspolitik wagt, kann Deutschland beim Klimaschutz vorankommen“, sagte Greenpeace-Geschäftsführung Roland Hipp am Dienstag bei der gemeinsamen Pressekonferenz der drei Verbände. Dafür sei der konsequente Abbau aller umweltschädlichen Subventionen etwa für Dienstwagen oder Diesel zugunsten klimaverträglicher Mobilitätsformen notwendig, so Hipp. Zugleich forderte der Greenpeace-Geschäftsführer, von 2025 an den Verkauf von Neuwagen mit Diesel- oder Benzinmotor zu untersagen.Während der Plan >| (www.factory-magazin.de, 28.4.21)

Wie die Pandemie die US-Buchbranche verändert Die "New York Times" hat sich die Frage gestellt, wie sich die Folgen der Corona-Pandemie langfristig auf Buchhandel und Verlagswesen in den USA auswirken werden. Wird sich die Branche durch die ausgelösten Verschiebungen zu E-Commerce und Social Media für immer verändern? ... mehr - The post Wie die Pandemie die US-Buchbranche verändert appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 28.4.21)

Schwerpunkt Corporate Digital Responsibility: Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2021 Wie übernehmen Unternehmen Verantwortung für die Klimakrise, für ihre Lieferketten oder den Datenschutz? Das öffentliche Interesse an Unternehmenshandeln und ihren sozialen und ökologischen Wirkungen weltweit ist groß. Und es ist berechtigt – immer mehr Unternehmen informieren daher in Nachhaltigkeitsberichten darüber. Ob diese Berichte Substanz haben, bewerten das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und die Unternehmensvereinigung Future in einem regelmäßigen Ranking der Nachhaltigkeitsberichte. Jetzt ist mit Förderung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales das Ranking 2021 gestartet. (www.ioew.de, 28.4.21)

Mehr Mehrweg in Österreichs Supermärkten Das neue Abfallwirtschaftsgesetz sieht unter anderem einen verpflichtenden Anteil an Mehrwegflaschen im Lebensmittelhandel vor. Außerdem werden Einwegplastikprodukte verboten. (www.diepresse.com, 28.4.21)

Die Macht der Demoskopen im Wahljahr: Wie die hart umkämpfte Branche um ihr Selbstverständnis ringt Das Bedürfnis nach Orientierung an Umfragewerten ist gross – unter Parteien und im Wahlvolk. Doch was bedeutet das Geschäft mit der erhobenen Meinung für die Demokratie? (www.nzz.ch, 28.4.21)

Baden-Württemberg: Das AKW jetzt abschalten 35 Jahre Tschernobyl: Die grün geführte baden-württembergische Landesregierung lädt zu einer Veranstaltung über Risiken durch alte Atomkraftwerke. Mehr als 30 Jahre alte Reaktoren sind für die Grünen besonders riskant. Was heißt das für das 32 Jahre alte Risiko-AKW im Ländle? - (www.klimareporter.de, 28.4.21)

Gewessler sagt dem Plastikmüll den Kampf an Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) hat am Mittwochvormittag den Entwurf für das neue Abfallwirtschaftsgesetz vorgestellt und anschließend in Begutachtung geschickt. Ziel ist es, Plastikmüll weitgehend zu reduzieren, denn: „Wir haben damit ein Problem in der Natur. Das können wir alles sehen. Wir werden diesen Müll reduzieren.“ Als Eckpunkte nannte sie ein verbindliches Angebot für Mehrwegflaschen im Einzelhandel sowie die Einführung eines Einweg-Pfandsystems, zu dem noch 2021 ein Pilotversuch gestartet wird.  (www.krone.at, 28.4.21)

Warum (und wie) sich YouTube-Kommunikation für Unternehmen lohnt Social-Media-Atlas 2021 zeigt: Der Weg zur Themenführerschaft führt über YouTube - Kurze Frage: Jemand, der naturwissenschaftliche Hintergründe und Zusammenhänge besonders versiert, verständlich und verlässlich erklären kann – wer fällt Ihnen da auf die Schnelle ein? - Ich wette, nicht wenige von Ihnen haben gerade spontan an Dr. Mai Thi Nguyen-Kim gedacht. Die Chemikerin, Wissenschaftsjournalistin und Fernsehmoderatorin ist vor allem für ihren YouTube-Kanal „maiLab“ bekannt. Hier hat sie sich mit knallharten und klaren Fakten unter anderem zur Corona-Pandemie einen Namen als kompetente und kompromisslose Expertin für Naturwissenschaften gemacht. Die hier verdiente Reputation hat ihr gerade einen umfangreichen, attraktiven Deal mit dem ZDF eingebracht, für den der Mainzer Sender die vom Oberrhein stammende Trägerin des Bundesverdienstkreuzes erfolgreich beim WDR abwarb. - Neben ihrem Fachwissen und Nguyen-Kims Qualitäten als Kommunikatorin war sicher auch die Wahl von YouTube als Medium für maiLab entscheidend für diesen Erfolg. Denn: Genau hier erwarten die meisten User im Social Web Expertenmeinungen zu den meisten Themen zu finden. - Das zeigt der diesen Monat erschienene Social-Media-Atlas 2021 von Faktenkontor, IMWF und Toluna. Für die neuste Ausgabe unserer langjährigen Studienreihe zur Social-Med >| (www.faktenkontor.de, 28.4.21)

Jahrelang falsche Zahlen verwendet - „Es tut mir sehr leid“: Peter Altmaier und der fatale Rechenfehler bei der Windkraft - Eine ungewöhnliche Entschuldigung: Wirtschaftsminister Peter Altmaier hat wegen eines Rechenfehlers in einer wichtigen Windkraft-Studie um Verzeihung gebeten. Jahrelang setzte sein Haus die Infraschall-Belastung durch Windräder viel zu hoch an – und lieferte Windkraft-Gegnern damit falsche Argumente. (www.focus.de, 28.4.21)

US-Klimapolitik: Das große Burger-Desaster Wie Fox News seinen Zuschauern - als alles schon zu spät ist - erklären muss, dass Joe Biden ihnen ihre Burger doch nicht wegnehmen will. (www.sueddeutsche.de, 28.4.21)

Kommt das Lithium für die Elektroauto-Batterien bald vom Rhein? Die Nachfrage nach E-Autos wächst, die deutschen Hersteller rüsten um. Können sie künftig einen zentralen Rohstoff auch hierzulande beziehen? (www.faz.net, 28.4.21)

Klimapolitik: Wie grün sind sich Laschet und Söder? - - - - - - - Die Union hat die Grünen als Hauptkonkurrenten ausgemacht. Umso wichtiger wäre eine gemeinsame Strategie von CDU und CSU in der Klimapolitik. Doch wie grün sind sich Laschet und Söder in dieser Frage? Von Birgit Schmeitzner. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 28.4.21)

Pasturs Voluntaris – Freiwillige helfen beim Herdenschutz Pro Natura Graubünden und WWF lancieren gemeinsam mit weiteren Partnern das Projekt «Pasturs Voluntaris»: Freiwillige unterstützen Landwirt*innen beim Herdenschutz. Für einen erfolgreichen Projektstart sind die Organisationen auf die Mitarbeit von möglichst vielen freiwilligen Hirt*innen angewiesen. Herdenschutz ist die wirksamste Massnahme im Umgang mit dem Wolf. Herdenschutzhunde, Elektrozäune und Nachtpferche schützen die Nutztiere effektiv vor Übergriffen […] (naturschutz.ch, 28.4.21)

Europa hinkt beim Windkraftausbau hinten nach Der Ausbau der Windkraft erreichte im Coronajahr 2020 weltweit einen Rekordwert. Kräftige Zuwächse gab es vor allem in China und in den USA. Für Erreichung der Pariser Klimaziele muss der Zubau deutlich steigen. (www.diepresse.com, 28.4.21)

Zukunft des Bauens: Bauherren, denkt ökologisch Der Traum vom ewigen Wachstum ist geplatzt: Umbau und Renovierung statt verschwenderischer Neubauten müssen Leitgedanken für Architekten sein. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 28.4.21)

Blockchain im Sozialbereich: grosses Potenzial – hohe Hürden 28.04.2021 | Soziale Arbeit, Informatik, Hochschule Luzern | News, Medienmitteilung: Forschende der Hochschule Luzern und das Sozialamt Zug haben die Einsatzmöglichkeiten von Blockchain im Sozialbereich untersucht. Fazit: Die Technologie könnte Abläufe in der Sozialhilfe stark vereinfachen. Davor müssen aber die digitalen Fähigkeiten von Sozialhilfebezügerinnen und bezügern wie auch Sozialdienst-Mitarbeitenden gefördert werden. (www.hslu.ch, 28.4.21)

„CS-Sonnenhaussiedlung“ in moderner Ziegelbauweise Das energetisch und nachhaltig optimierte Gesamtkonzept hat der ortsansässige Solaranlagenhersteller CitrinSolar hat mit seiner Bauträger-Gesellschaft CS Wohnbau realisiert. Unterstützt wurden sie vom Landshuter Ingenieurbüro BBI. „Darüber hinaus wollten wir den künftigen Gebäudenutzern ein dauerhaft komfortables und familiengerechtes Wohnen in einem attraktiven Wohnumfeld bieten. Die Basis für den Wohnungsbau der Zukunft sehen wir in einer sicheren und nachhaltigen Energieversorgung bei geringen Nebenkosten,“ betont CS-Geschäftsführer Hanns Koller. - Mit der Planung beauftragt wurde die heinz pflüger partner architekten GmbH, ein Architekturbüro aus Moosburg. Es entwarf den Wünschen des Bauträgers entsprechend ein Wohnquartier, das die Themen Energie und Nachhaltigkeit mit hoher Flexibilität in der Gebäudenutzung verknüpfte. So verteilen sich die geplanten 34 Wohneinheiten mit ihren rund 4.000 Quadratmetern Wohnfläche auf sechs Doppelhaushälften, 16 Reihenhäuser und 12 Wohnungen in zwei Mehrfamilienhäusern. Die verfügbaren Wohnflächen wurden mit diversen Wohnungsgrößen von 50 bis 160 Quadratmetern für Singles ebenso ausgelegt wie für Paare und Familien mit bis zu vier Kindern. Um zukünftiges Wohnen mit familiären Veränderungen zu ermögliche >| (www.enbausa.de, 28.4.21)

Klima-Bündnis: Baden erhält einen Climate Star Alle zwei Jahre zeichnet das Klima-Bündnis die besten Klimaschutz-Projekte ihrer Mitglieder in ganz Europa aus. Dieses Jahr wurde die Stadt Baden für das Projekt "Leichter leben – Zukunft gestalten: Ressourcensparen in städtischen Familienhaushalten" mit einem Climate Star ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand am 22. April online statt. | Mit dem ausgezeichneten Projekt hat die Stadt Baden ihre Einwohnerinnen und Einwohner in die Zielerreichung einbezogen. Teilgenommen haben neun Familien aus verschiedenen Quartieren mit Kindern zwischen fünf und 17 Jahren. Zusammen mit dem Beratungsbüro Intep und der Stadt Baden haben die Familien ihr Verhalten in Bezug auf Klima- und Umweltauswirkungen reflektiert und alltagstaugliche Ansätze für ein leichtes, ressourcensparendes Leben entwickelt. Wesentlich war dabei der inspirierende und motivierende Austausch untereinander. | Im Fokus standen die fünf Konsumbereiche Wohnen und Energie, Ernährung, Mobilität, Abfall und sonstiger Konsum. … (www.baden.ch, 28.4.21)

Stiebel Eltron Toolbox verringert Arbeitsaufwand bei der Planung - -   - Bei der Planung von Wärmepumpen- und Lüftungsanlagen für Einfamilienhäuser mit der „Energy Box“ kommen die Tools gebündelt zum Einsatz. Auf die Eingabe der Bauprojektdaten erfolgen Produktvorschläge. Wird ein Produkt ausgewählt, sind in einer Liste alle Produktinformationen sowie Berechnungstools für eine sofortige vollständige Anlagenkonfiguration verfügbar. Kundenunterlagen oder eine Ausschreibung können erstellt und die geplante Anlage in einem Systemhandbuch dokumentiert werden. Zur Toolbox gehören außerdem die Schulungsdatenbank sowie die News-Seite. - - www.stiebel-eltron.de/toolbox -   - - (www.ikz.de, 28.4.21)

Leistungsstarke Wärmepumpen hydraulisch effizient einbinden - -   - Im privaten Wohnbau und bei Gewerbeimmobilien sind Wärmepumpen längst Standard. Aber auch in großen, energieintensiven Einsatzfeldern – wie der Industrie – gewinnen leistungsstarke Wärmepumpenlösungen an Bedeutung, wo neben einer hohen Heizlast oft auch ein ausgeprägter Kühlbedarf vorliegt. In Radfeld/Tirol setzt ein etablierter Produzent von nutzlastoptimierten Sattelaufliegern mit einem neuen Wärmepumpen-Hydraulik-Konzept ein klares Statement für mehr Nachhaltigkeit – von den eigenen Produkten bis zur Standortversorgung. - „Mehr Umweltverträglichkeit im Güterverkehr bedeutet für uns nicht nur die Warenbewegung auf der Straße effizienter zu machen, indem wir ausschließlich die Eigengewichtreduktion und Nutzlastoptimierung unserer Fahrzeuge fokussieren“, erklärt Bastian Litterscheid, Geschäft sführer der Berger Fahrzeugtechnik GmbH, einem europaweit führenden Entwickler von Leichtbau-Lösungen. „Wir sehen einen ‚grün orientierten Betrieb‘ als ganzheitlichen Plan, der nur dann aufgehen kann, wenn sämtliche Prozesse entlang unserer Wertschöpfungskette auf dieses Ziel ausgerichtet sind.“ Auch der Standortausbau in Radfeld folgte dieser Strategie und ist mit seinem Energieversorgungskonzept heute ein wichti >| (www.ikz.de, 28.4.21)

Große Tankstellen bekommen Kilometerpreisvergleich Neben den Änderungen am Erneuerbare-Energien-Gesetz hat das Bundeskabinett gestern auch einen antriebsübergreifenden Energiepreisvergleich für Autonutzer auf den Weg gebracht. Damit wird eine Jahre alte EU-Richtlinie umgesetzt. - (www.klimareporter.de, 28.4.21)

Leistungsstarke Gezeitenturbine kurz vor Betriebsstart In Schottland nimmt eine Zwei-Megawatt-Gezeitenturbine ihren Betrieb auf – derzeit wird die 680 Tonnen schwere Anlage zu der Inselgruppe Orkney geschleppt. Zukünftig liefert sie regenerativen Strom für rund 2.000 britische Haushalte. (www.energiezukunft.eu, 28.4.21)

Sektorenkopplung im Gewerbebau besser nutzen Während sich im Wohnquartiers-Neubau nachhaltige Energiekonzepte zunehmend durchsetzen, gibt es im Gewerbebau noch Aufholbedarf. Dabei schlummern auch hier große Potenziale für klimaschonende Strom-, Wärme- und Mobilitätslösungen. (www.energiezukunft.eu, 28.4.21)

Zukunft von ARD und ZDF: Mehr Mut und mehr Kreativität Über die Zukunft von ARD, ZDF und Deutschlandradio sollten nicht nur Sender, Politik und Experten verhandeln. Wir brauchen eine breite demokratische Debatte. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 28.4.21)

Koalition: Heftige Debatten um Öko-Steuererhöhung Das Klimaschutzgesetz und die ökosoziale Steuerreform sind die beiden wichtigsten Projekte der Grünen in dieser Koalition. Dass automatische Steuererhöhungen geplant sind, sollten die Ziele verfehlt werden, sorgt für gewaltige Aufregung. Und es sind weitere Bonus-Malus-Varianten geplant. (www.krone.at, 28.4.21)

Stark besteuert: Haushalte als CO2-Verlierer? Österreichs Haushalte könnten stärker als andere Sektoren belastet werden, wenn die CO2-Steuern zur Erreichung der Klimaziele erhöht werden, warnt AK-Experte Dominik Bernhofer. Schon jetzt tragen sie die Hauptlast bestehender Steuern im Energiebereich. (www.krone.at, 28.4.21)

Observations indicate strengthening of tropical Pacific western boundary currents for six decades Large-scale ocean circulation is a key regulator in the redistribution of oceanic energy. Under the background of global warming, how the ocean circulation will change is an essential question, the answer of which relies on observations. A recent paper published by Science China Earth Sciences presented significant trends in the tropical Pacific western boundary currents, through analyzing six-decade historical hydrological observations. (www.eurekalert.org, 28.4.21)

New computer model helps brings the sun into the laboratory Every day, the sun ejects large amounts of a hot particle soup known as plasma toward Earth where it can disrupt telecommunications satellites and damage electrical grids. Now, scientists have made a discovery that could lead to better predictions of this space weather and help safeguard sensitive infrastructure. (www.eurekalert.org, 28.4.21)

Socially just population policies can mitigate climate change and advance global equity Socially just policies aimed at limiting the Earth's human population hold tremendous potential for advancing equity while simultaneously helping to mitigate the effects of climate change, Oregon State University researchers say. (www.eurekalert.org, 28.4.21)

Uncertainty of future Southern Ocean CO2 uptake cut in half The Southern Ocean dominates the oceanic uptake of human-made CO2. But how much carbon dioxide can it actually absorb in the future? This long-standing question remained unresolved as projections of different generation of climate models repeatedly showed a wide range of future Southern Ocean CO2 sink estimates. Climate scientists from Bern have now been able to reduce this large uncertainty by about 50 percent. (www.eurekalert.org, 28.4.21)

Wie der Berner Sicherheitsdirektor aus dem behäbigen Strassenverkehrsamt ein Labor der Digitalisierung machen will Selbstfahrende Autos, Drohnen, Carsharing – die Veränderung der Mobilität fordert die Strassenverkehrsämter stark heraus. In Bern setzt man nun auf eine liberale Lösung: Das Amt soll verselbständigt werden. (www.nzz.ch, 28.4.21)

Einspeisevergütung für Solarstrom: Kein Kanton knausert mehr als Zürich Die Zürcher Elektrizitätswerke zahlen für Solarstrom weniger Geld an die Erzeuger als bisher. Der Kanton ist landesweit das Schlusslicht – auch beim Bau von Solaranlagen. (www.tagesanzeiger.ch, 28.4.21)

Discounter müssen künftig alte Elektroaltgeräte zurücknehmen Der Deutsche Bundestag hat Mitte April eine Änderung des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes beschlossen. Spätestens ab dem 1. Juli 2022 sollen Verbraucherinnen und Verbraucher Elektroaltgeräte auch bei vielen Lebensmitteleinzelhändlern kostenlos abgeben können. (www.umweltdialog.de, 28.4.21)

Klimafreundlich essen: So genießen Sie nachhaltig Unser Essen trägt zum Klimawandel bei. Das ist wissenschaftlich belegt. Genießen geht aber auch klimafreundlich. Die Ernährungs­experten der Stiftung Warentest zeigen, wie. (www.test.de, 28.4.21)

Strom aus feuchter Luft Dünne Kunststoffschichten erzeugen bei der Aufnahme von Wasser hohe elektrische Spannungen - (www.wissenschaft-aktuell.de, 28.4.21)

Ärztekammer warnt vor Kernkraft als klimaneutrale Energiealternative - Radioaktiver Müll muss irgendwo gelagert werden - "Tschernobyl und Fukushima können sich jederzeit wiederholen" (oekonews.at, 28.4.21)

27.4.21

Alphabet und Microsoft große Gewinner der Corona-Krise Die Pandemie macht’s möglich: Der Google-Konzern Alphabet profitiert von der Verlagerung der Werbung ins Internet, Microsoft vom Trend zum Homeoffice. Beide Unternehmen machen riesige Umsätze. (www.faz.net, 27.4.21)

Mercosur: Brüssel hofft auf neue Klimaschutzzusagen EU-Kommissionsvize Valdis Dombrovskis hofft auf neue Klimaschutzzusagen der südamerikanischen Mercosur-Staaten, um den geplanten Handelsvertrag mit dem Block zu retten. „Über die genaue Form des Dokuments wird noch diskutiert, aber es geht um Zusagen zum Umweltschutz und zur Beachtung des Pariser Klimaabkommens, es geht um greifbare Maßnahmen gegen die Abholzung am Amazonas“, sagte der für Handel zuständige Kommissar der „Süddeutschen Zeitung“ (Mittwoch-Ausgabe). | Die ersten Reaktionen der Mercosur-Regierungen seien positiv gewesen. Unter EU-Regierungen und im Europaparlament gibt es großen Widerstand gegen den Handelsvertrag, den die Kommission mit dem Mercosur vereinbart hat. Kritikerinnen und Kritiker klagen, die brasilianische Regierung tue zu wenig gegen Brandrodungen am Amazonas, und der Handelsvertrag könne das Problem verschärfen. (orf.at, 27.4.21)

Schulkommunikation im digitalen Wandel: Online-Assessment zeigt Handlungsfelder auf SchulleiterInnen haben eine Vielzahl an Aufgaben zu verantworten wie die Führung des Kollegiums, die Weiterentwicklung der Schule oder die Steuerung und Gestaltung der Schulkommunikation. Mit der Corona-Pandemie sind diese Aufgaben noch anspruchsvoller geworden. Das von der Stiftung Mercator Schweiz geförderte und vom Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz unterstützte Projekt «Schulkommunikation im digitalen Wandel» untersuchte Praxis, Herausforderungen und Erwartungen an die Kommunikation von Schulen mittels Fallstudien. Entstanden ist ein Self-Assessment-Tool, mit dem Schulleitende den Stand ihrer Schulkommunikation bewerten und konkrete Handlungsfelder für deren Weiterentwicklung ableiten können. Die fragebogenstützte Selbsteinschätzung steht Schulen online zur Verfügung. (blog.zhaw.ch, 27.4.21)

Vor den Agrarinitiativen: Im Bioland rumort es Biobauern sperren sich gegen eine ökologischere Landwirtschaft, Bio Suisse kommuniziert widersprüchlich, Konsumentinnen reagieren erbost und verwirrt. (www.tagesanzeiger.ch, 27.4.21)

Joe Bidens Klimagipfel | „Endlich ein Hoffnungsschimmer!“ Pünktlich zum Earth Day hat US-Präsident Joe Biden zum virtuellen Klimagipfel geladen. Sind die internationalen Versprechen der große Wurf? | Ein virtueller Klimagipfel am Tag der Erde. Ohne Flugmeilen, dafür mit einem großen Versprechen: Die USA wollen ihre klimaschädlichen Emissionen in den kommenden neun Jahren um die Hälfte senken. US-Präsident Joe Biden hatte insgesamt 40 Staats- und Regierungschefs geladen und sprach zum Auftakt der Konferenz vom „Anfang einer nachhaltigen Zukunft“. | Für Claudia Kemfert, Professorin für Energieökonomie und Nachhaltigkeit am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, ist es ein Moment der Zuversicht: „Wir haben zum ersten Mal die Chance auf einen echten Wandel und das Erreichen der Ziele des Pariser Klimaabkommens.“ (detektor.fm, 27.4.21)

Bauherren-Schutzbund prognostiziert: Baumaterialien werden knapp und teuer Lieferengpässe und Preissteigerungen von Baumaterialien erreichen die deutschen Baustellen und sorgen für Probleme bei Unternehmen und Bauherren. Verbraucher sollten die Lage ernst nehmen und die nächsten Entscheidungen mit Augenmaß treffen. Darauf verweist aktuell der Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB). | Seit einigen Monaten haben die Preise für Baumaterialien stark angezogen. Hinzu kommen Lieferengpässe im Zuge der Corona-Pandemie. Insbesondere die Preise für Konstruktionsholz, Dämmstoffe und Ziegel sind teilweise um über 100 Prozent gestiegen. Ein Ende der Entwicklung ist aktuell nicht in Sicht. | Bauherren haben bisher bei laufenden Bauprojekten nur wenig davon gemerkt. Das könnte sich jedoch bald ändern: „Große Unternehmen können zur Zeit noch vielerorts auf Lagerbeständen zurückgreifen und weiterbauen. Kleine Betriebe, die nach Bedarf bestellen, geraten jedoch immer mehr unter Druck“, sagt BSB-Bauherrenberater und Vorstand Andreas May. Für Verbraucher könnte … (www.haus.co, 27.4.21)

Guest post: How to assess the multiple interacting risks of climate change A key threat of a warming climate is that it does not pose one single risk, but rather it presents multiple, interacting risks. | In a highly connected world, climate risks — and our responses to them — can be transmitted from one system or sector to another, creating new risks and making existing ones more or less severe. | For example, global warming of 2C is projected to reduce yields of staple crops by 5—20%. Yet greenhouse gas mitigation options can also increase food insecurity if bioenergy crops displace food crops, or can lead to biodiversity loss from land-use change and afforestation. | Similarly, trade networks link distant food systems together and can, thus, compensate for reduced food security. However, they can also create new risks of global impacts, such as multiple-breadbasket failure, more rapid spread of disease, pests and invasive species, and new threats to local food security from changes in commodity prices caused by policy choices made elsewhere. (www.carbonbrief.org, 27.4.21)

Appell – #spdfor1point5 Die Klimakrise ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Für die Zukunft unseres Planeten und die Perspektive aller kommenden Generationen sind die nächsten Jahre entscheidend. Wie wir morgen leben werden, entscheidet sich jetzt und wir sind der Überzeugung, dass wir die Kurve für's Klima kriegen können. Doch dafür braucht es eine entschiedene Politik für sozial-gerechten Klimaschutz. || Bislang plant die @spdbt in Ihrem Wahlprogramm-Entwurf das Verletzen des Pariser Klimaschutzabkommens. Eine Initiative will das ändern. Liebe #SPD: Geben Sie sich ein zukunftsweisendes Wahlprogramm, das die #Klimakrise stoppen kann. #SPDfor1point5 @VQuaschning (spdfor1point5.de, 27.4.21)

Kommentar zum Solarstrom in Zürich: Martin Neukom muss es richten Die EKZ zahlen immer weniger für Solarstrom. Damit bremsen sie die Energiewende und verärgern die Besitzer von Solaranlagen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.4.21)

Verteilung der Gelder: Wie Europa den Aufbau nach Corona plant Die EU stellt 750 Milliarden Euro bereit, um die Erholung nach der Corona-Krise zu beschleunigen. Auf der Agenda stehen Klimaschutz und Digitalisierung. Doch die Staaten setzen eigene Prioritäten. (www.faz.net, 27.4.21)

Der Tesla-Gigafabrik bei Berlin droht eine Verzögerung Der Tesla-Chef Elon Musk zieht derzeit im deutschen Grünheide in Rekordzeit eine Gigafactory hoch. Doch nun hat der Elektroautohersteller das Projekt erneut geändert. Das hat Folgen für den Starttermin. (www.nzz.ch, 27.4.21)

Bis Sommer sollen die Tiroler Klimaziele stehen Die Bundesregierung feilt an einem neuen Klimaschutzgesetz, das Land an einer „Nachhaltigkeits- und Klimastrategie“. Der Entwurf ist 79 Seiten stark. Bis zum Sommer sollen die Tiroler Klimaziele stehen und von der Regierung abgesegnet sein. Auch die Bevölkerung war zuletzt aufgerufen, das geplante Konzept zu kommentieren. Und das haben einige getan. (www.krone.at, 27.4.21)

Testen, testen, testen! Jetzt mit unserem neuen Online-Webcheck Sind wir auf Kurs? Wo können wir unsere digitale Kommunikation optimieren und weiter entwickeln? Der neue Online-Check prüft in gut 60 Fragen, wo noch Potenzial liegt. Und will in erster Linie sensibilisieren und inspirieren. Wir freuen uns auf viele «Tester*innen» und natürlich über jedes Feedback. | Unser Frage-Katalog sensibilisiert zu wichtigen Aspekten der Online-Kommunikation. Wer ihn ehrlich ausfüllt, sollte sich einen Notizblock schnappen — und beim Arbeiten erste Gedanken und To Dos notieren. Wer ihn einfach mal durchackert, erhält am Schluss eine grobe Zusammenfassung, wo man top ist oder eben noch Potenzial hat. (bernet.ch, 27.4.21)

Klima retten durch Essensauswahl | WWF-Studie zu Emissionen auf dem Speiseplan Wenn die Deutschen ihren Fleischkonsum auf knapp 500 Gramm pro Woche begrenzen und gleichzeitig mehr Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse essen würden, könnten die ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen um mehr als ein Viertel gesenkt werden. Das hat eine Untersuchung im Auftrag des WWF Deutschland gezeigt. | Für die Studie wurden die Empfehlungen der EAT-Lancet-Kommission für eine umweltverträgliche „Planetary Health Diet“ auf die aktuellen Ernährungsgewohnheiten in Deutschland übertragen. Die Umweltschützer verglichen die Auswirkungen eines durchschnittlichen deutschen Lebensmittelwarenkorbs auf die Nutzung von Landflächen weltweit und das Klima mit denen einer flexitarischen (maximal 470 g Fleisch pro Woche), vegetarischen (kein Fleisch) und veganen Ernährungsweise (rein pflanzlich). | Aber wie weit sind die Deutschen von einer gesunden und nachhaltigen Ernährungsweise entfernt? Die Auswertung der Daten hat gezeigt, dass hierzulande zu wenig Hülsenfrüchte, Nüsse und Gemüse … (www.bzfe.de, 27.4.21)

Umwelt / Fünf Fragen, fünf Antworten: Warum indigene Kulturen bei Klimakrise und Naturschutz im Fokus stehen Jeder zwanzigste Mensch gehört zu einer indigenen Gemeinschaft. Doch Indigene werden weiter ausgebeutet und ausgegrenzt. | Laut „Indigenous World Report 2020“ gehören Indigene zu den „verletzlichsten und am stärksten ausgegrenzten Bevölkerungsgruppen weltweit, die gegen widrige sozio-ökonomische Bedingungen und Wirtschaftsinteressen ankämpfen müssen und zu den ersten Opfern des Klimawandels zählen.“ Dennoch erwiesen sich die Kulturen als „stark, resilient und in der Lage, sich zu organisieren und zu verteidigen.“ (www.riffreporter.de, 27.4.21)

Gerechte Klimapolitik könnte helfen, extreme Armut zu verringern Ambitionierte Klimapolitik könnte helfen, extreme Armut in Entwicklungsländern zu reduzieren. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie von Forschenden des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) – ein Ergebnis, das im Gegensatz zu der weit verbreiteten Annahme steht, dass die Eindämmung des Klimawandels mit einem Kompromiss bei der Bekämpfung von Armut einhergeht. Um Klimapolitik und Armutsbekämpfung zu einer Win-Win-Situation für Planet und Mensch zu machen, sind eine progressive Verteilung der Einnahmen aus Emissionspreisen und eine faire internationale Lastenteilung entscheidend. (www.pik-potsdam.de, 27.4.21)

E-Fuel statt Elektroauto: Bill Gates sieht in Porsches neuer Kraftstofftechnologie mehr Potential als in der Elektromobilität Auch deutsche Fahrzeughersteller setzen inzwischen vermehrt auf die E-Mobilität. Selbst bei Daimler entwickelt man in Zukunft bei neuen Modellen die Varianten mit E-Antrieb zuerst. Doch auch unter Experten ist nicht jeder von der Elektromobilität überzeugt. Bei Porsche erforscht man deshalb auch synthetische E-Fuels als Kraftstoff — eine Antriebsart, die auch Microsoft-Gründer Bill Gates für eine wichtige Zukunftstechnologie hält. (www.trendsderzukunft.de, 27.4.21)

#NotMyEnergiewende – Folge 3: Was hat südamerikanisches Lithium mit der Energiewende zu tun? – Ende Gelände Elektromobilität soll eine der zentralen Säulen der deutschen Energiewende werden, obwohl der Abbau von Lithium die Lebensgrundlage indigener Gemeinschaften in Südamerika zerstört. Statt sich ihrer globalen Verantwortung zu stellen, sichern sich deutsche Industrieunternehmen fleißig Abbaurechte. Diese Rohstoffausbeutung führt weder zu langfristigem gesellschaftlichen Wohlstand, noch ist sie umweltverträglich. Die Bundesregierung unterstützt diese ausbeuterische Praxis durch Freihandelsabkommen und Exportinitiativen und zementiert damit eine neoliberale kapitalistische Weltordnung. Wir brauchen einen echten system change! (www.ende-gelaende.org, 27.4.21)

90 Jahre Empire State Building: New Yorks Wahrzeichen mal anders Das Empire State Building in New York wird am 1. Mai 90 Jahre alt. Wie hätte der Wolkenkratzer ausgesehen, wäre er in einem anderen Baustil realisiert worden? Eine Webseite hat entsprechende Renderings erstellt. (www.baublatt.ch, 27.4.21)

Strengere CO2-Bepreisung durch den EU Green Deal könnte bereits 2030 das Ende der Kohleverstromung in Europa bedeuten Eine Verschärfung des EU-Emissionshandelssystems (EU ETS) im Einklang mit dem Green Deal der EU könnte die Dekarbonisierung des europäischen Stromsektors dramatisch beschleunigen – und wahrscheinlich ein Ende der Kohleverstromung herbeiführen. In einer neuen Studie zeigt ein Potsdamer Forschungsteam die erheblichen Veränderungen auf, die Europas Stromsystem durchlaufen wird, sobald das neu beschlossene Klimaziel von minus 55% zu einer Verknappung der ETS-Mengen führt. Höhere CO2-Preise, so zeigen die Autoren, sind nicht nur ein unvermeidlicher Schritt, um die Emissionen zu senken — sie werden auch viel schneller zu einem kostengünstigen, von erneuerbaren Energien geprägtem Stromsystem führen. (www.pik-potsdam.de, 27.4.21)

In Berlin startet heute ein Volksbegehren zu Klimaneutralität bis 2030 | Berlin soll bereits 2030 klimaneutral werden – Bündnis leitet Volksbegehren ein Klimaneustart Berlin startet Klimaentscheid-Kampagne Berlin 2030 | Heute Antrag auf Kostenprüfung für Verschärfung des Berliner Energiewendegesetzes (EWG Bln) beim AGH eingereicht | Senat soll Klimanotlage bereits zu Ende des Jahrzehnts gerecht werden, um das Pariser Klimaabkommen zu erfüllen sowie Gesundheit und Wirtschaft der Stadt zu sichern (hans-josef-fell.de, 27.4.21)

Nobelpreis-Gipfel kundschaftet Wege aus dem Klimanotstand aus Klimagipfel für Nobelpreisträger: Kurz nach dem politischen Klimagipfel der USA treffen sich nun führende Wissenschaftler zu einem Online-Gipfel zur Zukunft der Erde. Ihre Botschaft: Das Jahr 2021 ist entscheidend. | Führende Wissenschaftler und Nobelpreisträger sehen die Welt in diesem Jahr in einer entscheidenden Phase im Kampf gegen die drohende Klimakatastrophe. Wenn die Menschheit das „Superjahr 2021“ mit der Weltklimakonferenz in Glasgow sowie anderen wichtigen Gipfeln und internationalen Konferenzen richtig hinbekomme, dann könnte man im laufenden Jahrzehnt den schnellsten wirtschaftlichen Übergang der Geschichte erleben, sagte der führende Klimaforscher Johan Rockström am Montag auf einem Online-Gipfel zur Zukunft der Erde. (rp-online.de, 27.4.21)

Durch Lebensstiländerung wäre die EU zehn Jahre früher klimaneutral Verhaltensänderungen liefern einen "erheblichen Beitrag" zur erforderlichen Treibhausgasreduktion, zeigt eine Studie. Die Mehrheit der Österreicher will ein Pfandsystem | Um das EU-Ziel einer vollständigen Dekarbonisierung bis 2050 zu erreichen, sind definitiv strukturelle Veränderungen notwendig. Doch auch Änderungen im Lebensstil seien entscheidend dafür und könnten dazu beitragen, die EU schon 2040 — und damit zehn Jahre früher als geplant — klimaneutral zu machen. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forscherteam, darunter Hannes Warmuth von der ÖGUT, in einer im Fachjournal "Environmental Research Letters" veröffentlichten Arbeit. (www.derstandard.de, 27.4.21)

Tipps für eine gute Online-Kommunikation Schon mit kleinen Veränderungen lässt sich die Kommunikation in Videokonferenzen verbessern. Lesen Sie hier acht Tipps zur virtuellen Kommunikation. | 1. Im Kontakt Vertrauen aufbauen. | 2. Kurze und prägnante Aussagen schaffen Aufmerksamkeit | 3. Pausen in einer verdichteten Zeit setzen können | 4. Eine aufrechte Körperhaltung führt zu mehr Online-Präsenz | 5. Mit entspannter Stimme eine angenehme Atmosphäre schaffen | 6. Mit untermalender Gestik lebendig bleiben | 7. Natürliche Mimik bewirkt mehr Offenheit | 8. Technische Rahmenbedingungen für den optimalen virtuellen Auftritt | Beachten Sie, dass Sie | von vorne gut beleuchtet werden, | die Kamera auf Augenhöhe ist, | sie keine kleinen Muster tragen, die vor der Kamera flimmern könnten, | Ihr Hintergrund das zeigt, was Sie zeigen wollen oder neutral durch einen Paravent oder weiße Wand gehalten wird () und Sie über genügend Bandbreite verfügen und im Zweifelsfalle ein Lan-Kabel nutzen und große Computerprogramme parallel schließen. (www.haufe.de, 27.4.21)

Im Schneckentempo zum klimaneutralen Verkehr Brandenburg soll ein Mobilitätsgesetz bekommen. Das hat die Volksinitiative »Verkehrswende jetzt!« erreicht (www.neues-deutschland.de, 27.4.21)

Modernisieren & Bauen: Ratgeber, Expertentipps, Fachartikel Expertentipps, über 100 Fachartikel zu allen Modernisierungsthemen & individuelle Berechnungen. Jetzt umfassend informieren und Kosten sparen. (www.co2online.de, 27.4.21)

Umweltfreund Elektro-Auto? | Umweltbundesamt vergleicht Ökobilanz unterschiedlicher PKW-Antriebe Verbrenner, Wasserstoff-, Hybrid- oder Elektroauto — welcher Antrieb spart am meisten Treibhausgase und braucht am wenigsten Energie? Dieser Frage widmet sich das Umweltbundesamt in der aktuellen Studie „Ökobilanz von Personenkraftwagen“. Die ExpertInnen analysieren dafür im Auftrag des Klimaschutzministeriums die Klimaverträglichkeit von alternativen und herkömmlichen PKW-Antrieben über den gesamten Lebenszyklus, von der Produktion über den Betrieb bis hin zur Entsorgung. | Mit der Ökobilanz liefert das Umweltbundesamt ein umfassendes Bild der Klimaverträglichkeit verschiedener Antriebsformen nicht nur direkt, im Sektor Verkehr, sondern auch indirekt, in der vorgelagerten Produktion, in den Sektoren Energie und Industrie im In- und Ausland. | Klimaschutzministerin Leonore Gewessler: „Der Umstieg von Benzin- und Diesel- PKWs auf E-Autos ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Das zeigt die neue Studie des Umweltbundesamts klar auf. Denn E-Autos verursachen bis zu 79 % weniger CO2 … (www.umweltbundesamt.at, 27.4.21)

Demokratie und NGOs machen den Unterschied: Was Menschen weltweit über den Klimawandel wissen In einigen Teilen der Welt weiß nur eine Minderheit vom Klimawandel — und dass er durch menschliches Handeln verursacht wird. Welche Faktoren das individuelle Bewusstsein für die Klimakrise beeinflussen und was Organisationen hierzulande tun können, um weltweit die Aufmerksamkeit für das Thema zu stärken, beschreibt der Berliner Politikwissenschaftler Sebastian Levi in seinem Gastbeitrag (www.klimafakten.de, 27.4.21)

Verantwortungsvoller Konsum und Produktion | Konsum – Ein gefährlicher Teufelskreis Unser Konsumverhalten setzt den natürlichen Ressourcen und der Umwelt massiv zu. Das SDG 12 nimmt sich darum vor, wichtige Veränderungen herbeizuführen. | Eine neue Jacke, ein neues Smartphone, ein neues Auto – alle wollen immer das Neuste und Beste. Die Schattenseiten des Konsums werden gerne verdrängt: Rohstoffe werden knapp und die Müllberge wachsen. | Ein Blick in die Statistiken zeigt: An Konsumgütern herrscht in der Schweiz kein Mangel. 90 Prozent aller Schweizer Haushalte besitzen mindestens einen Computer. Fast 50 Prozent aller Haushalte besitzen ein Auto, und 23 Prozent sogar zwei. Mit Lebensmitteln sind wir so gut versorgt, dass jährlich fast drei Millionen Tonnen entsorgt werden. | Für die meisten Menschen bedeutet zunehmender Besitz auch zunehmender Wohlstand – mit all dem sozialen Ansehen, den dieser mit sich bringt. Der Konsum entwickelt sich gar immer mehr zum Freizeiterlebnis. Langfristig zahlen wir dafür allerdings einen hohen Preis. … (www.umweltnetz-schweiz.ch, 27.4.21)

Landeseigene Leitungen Senat beschließt Kauf der Vattenfall-Tochter Stromnetz Berlin für über zwei Milliarden Euro (www.neues-deutschland.de, 27.4.21)

Dieser Baum soll unseren Blick für den Klimaschutz schärfen Auf dem Basler Münsterplatz steht neu die «Arena für einen Baum»: ein Ort, um über den Klimawandel nachzudenken. (www.srf.ch, 27.4.21)

Mit Kostenwahrheit und sinnvollen Verkehrswegen Während die Bundesregierung ein bisschen Geld für Radstrecken lockermacht, verlangen Umweltverbände eine echte Politikwende (www.neues-deutschland.de, 27.4.21)

Berlin und Paris wollen nach Corona den Takt vorgeben Deutschland und Frankreich präsentieren gemeinsam ihre Pläne für den wirtschaftlichen Wiederaufbau - der Fokus liegt auf Umweltschutz und Digitalisierung. (www.diepresse.com, 27.4.21)

Meyer Burger stellt seine Hochleistungs-Solarmodule vor - Bei einer Online-Premiere stellte die Meyer Burger Technology AG am 27. April ihre neuen Hochleistungs-Solarmodule vor. Präsentiert wurden drei verschiedene, patentgeschützte Produktvarianten, die alle mit der proprietären Heterojunction/SmartWire-Technologie in eigenen Fertigungen in Deutschland hergestellt werden. - - Pressedienst/Redaktion - - Meyer Burger setzt gemäss eigenem Bekunden mit seinen neuen Solarmodulen in der Branche neue Standards bezüglich Leistungsfähigkeit, Herkunft und Nachhaltigkeit. «Die auf höchsten Energieertrag optimierten Solarmodule weisen entscheidende Unterschiede zu herkömmlichen Produkten auf», sagte Moritz Borgmann, als Geschäftsführer der Meyer Burger (Industries) GmbH zuständig für den weltweiten Vertrieb und Marketing. «Durch die Solarzellen der nächsten Generation, die wir mit unserer patentgeschützten Verbindungstechnologie SmartWire verschalten, erreichen wir einen bis zu 20 Prozent höheren Energieertrag auf der gleichen Dachfläche.» Der deutlich höhere Energieertrag über die Nutzungsdauer ergibt sich zum einen durch eine Moduleffizienz der Spitzenklasse von bis zu 21,8 Prozent. Zum anderen produzieren Meyer Burgers Module aus jedem Watt Nennleistung signifikant mehr Energie, indem zum Beispiel das Modul durch Hitze oder schwachen oder schrägen Lichteinfall >| (www.sses.ch, 27.4.21)

Umfrage zu Rentenalter: Über ein Drittel der Schweizer arbeitet auch nach der Pensionierung Eine neue Umfrage unter 55- bis 70-Jährigen zeigt, dass diese sich vorstellen könnten, auch im Rentenalter weiterzuarbeiten, wenn sie es nicht bereits tun. (www.tagesanzeiger.ch, 27.4.21)

US-Präsident Biden erhöht Mindestlohn für Hunderttausende Mitarbeiter von Firmen, die für die Regierung Aufträge erledigen, werden künftig besser entlohnt. Dies muss ab Anfang kommenden Jahres in Neuverträgen und bei der Verlängerung bestehender Verträge gelten. (www.diepresse.com, 27.4.21)

Energie(w)ende Kabinett zu Erneuerbaren-Ausbau/ WWF: Koalition ignoriert Klimaziel (www.wwf.de, 27.4.21)

SZ-Kolumne "Bester Dinge": Ansteckender Hausausschlag Solaranlagen haben ganz offensichtlich einen R-Wert von über eins, kaum ist ein Nachbar damit infiziert, steckt er seine ganze Umgebung an. Und das ist gut fürs Klima. (www.sueddeutsche.de, 27.4.21)

«Werbung stört eigentlich immer» Die Schweizer Werberin Nadine Borter erklärt, warum es Werbefiguren wie Knorrli und Co. heute schwer haben. (www.srf.ch, 27.4.21)

Land Berlin kauft Stromnetz um 2,1 Milliarden Euro zurück Der Berliner Senat hat sich für eine Übernahme der Berliner Stromnetz GmbH vom Energiekonzern Vattenfall entschieden. (www.diepresse.com, 27.4.21)

Ein Drittel der Jugendlichen war schon auf Umweltdemos Jugendliche sehen den Naturschutz als gesamtgesellschaftliche Aufgabe, aber nur ein kleiner Teil von ihnen fühlt sich dazu ausreichend informiert. (www.tagesspiegel.de, 27.4.21)

Jenny Offills Roman "Wetter": Die Welt geht unter? Weiteratmen! Jenny Offills Roman "Wetter" und die Kunst, ganz leicht vom Allerschwersten zu erzählen: der Erosion all unserer Gewissheiten im Angesicht des Klimawandels. (www.sueddeutsche.de, 27.4.21)

Nukleare Sicherheit Schulze: Aus Tschernobyl lernen, heißt Atomausstieg vollenden (www.eco-world.de, 27.4.21)

Breites Bündnis fordert von künftiger Regierung Digitalisierung für das Gemeinwohl Rund 30 Organisationen der Zivilgesellschaft fordern von der Politik konkrete Rahmenbedingungen für eine digital souveräne Gesellschaft (www.eco-world.de, 27.4.21)

Corona-Pandemie: Jugendliche gehen öfter in die Natur - - - - - - - Sie suchen Bewegung, Ablenkung und Erholung: Seit Beginn der Krise zieht es jüngere Menschen verstärkt ins Grüne, zeigt eine neue Studie. Viele sind zudem bereit, sich selbst für die Umwelt zu engagieren. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 27.4.21)

FMA warnt vor Greenwashing bei Finanzprodukten Nachhaltige Anlageprodukte sind nicht weniger risikoreich als herkömmliche. (www.diepresse.com, 27.4.21)

Breites Bündnis fordert von künftiger Regierung Digitalisierung für das Gemeinwohl Breites Bündnis fordert von künftiger Regierung Digitalisierung für das Gemeinwohl - Stefan Küper - 27.04.2021 | 13:03 Uhr - - - - - - - - - - - Rund 30 Organisationen der Zivilgesellschaft fordern von der Politik konkrete Rahmenbedingungen für eine digital souveräne Gesellschaft - - - - - - - - - - - - - - - Berlin (27. April 2021). Das vergangene Jahr hat deutlich gemacht, dass sich Politik und Verwaltung mit ihrer eigenen digitalen Transformation schwertun und in der Digitalpolitik Schwerpunkte setzen, die oft nicht den Bedürfnissen der Gesellschaft und dem Schutz der Lebensgrundlagen entsprechen. Ein breites Netzwerk zivilgesellschaftlicher Organisationen, darunter Germanwatch, will helfen, das zu ändern. Im Mittelpunkt der Forderungen steht die digitale Souveränität, das heißt, dass Menschen und Organisationen die Fähigkeiten, Rechte und Möglichkeiten bekommen sollen, in der digitalen Welt selbstbestimmt und sicher zu agieren. - „Bisher sind wir von digitaler Souveränität weit entfernt“, sagt Hendrik Zimmermann, Referent für Digitale Transformation bei Germanwatch. „Wir benötigen die richtigen Rahmenbedingungen von der Politik, um Digitalisierung so zu gestalten, dass sie Demokra >| (germanwatch.org, 27.4.21)

Umweltschützer Mauro Morandi - Einsiedler kämpft 32 Jahre gegen Sandräuber - jetzt muss er gesperrte Insel verlassen - Vor drei Jahrzehnten strandete Mauro Morandi als eine Art Robinson Crusoe auf einer winzigen Trauminsel vor Sardiniens Küste. Im Sommer erzählt der inzwischen 82-Jährige Tagesausflüglern gern, was ihn das Leben als einziger Bewohner des Eilands über Naturschutz gelehrt hat. FOCUS Online hat mit dem ungewöhnlichen Umweltaktivisten gesprochen. Morandi muss seine Insel allerdings bald verlassen.Von FOCUS-Online-Reporter Ulf Lüdeke (www.focus.de, 27.4.21)

Work-Life-Tipps aus der Steinzeit: Wir sollten möglichst schnell aufhören, so viel zu arbeiten Die Menschheit vernachlässigt die Freizeit, warnen Wissenschaftler und raten zu einem neuen Vorbild: der Steinzeit. Würden auch uns 15 Stunden Arbeit pro Woche reichen? (www.tagesanzeiger.ch, 27.4.21)

Besser hören mit optischen Implantaten Gesprochene Worte verstehen, eine normale Sprache entwickeln -Cochlea-Implantate ermöglichen Menschen mit hochgradigem Hörverlust einen großen Gewinn an Lebensqualität. Problematisch sind jedoch Hintergrundgeräusche, sie beeinträchtigen das Sprachverständnis von Menschen mit Cochlea-Implantat erheblich. Das Team um Tobias Moser vom Institut für Auditorische Neurowissenschaften und InnenOhrLabor der Universitätsmedizin Göttingen und von der Forschungsgruppe Auditorische Neurowissenschaften und Optogenetik am Deutschen Primatenzentrum – Leibniz-Institut für Primatenforschung (DPZ) arbeitet deshalb daran, Cochlea-Implantate zu verbessern. Die Forschenden wollen die Nervenzellen im Ohr mittels gentechnischer Methoden lichtempfindlich machen, um sie dann mit Licht, statt wie bisher mit Strom anzuregen. Denn mit Licht, so die Erwartung, können die Neuronen im Ohr selektiver angeregt werden. Nun ist dem Team ein weiterer wichtiger Schritt zur Entwicklung des optischen Cochlea-Implantates gelungen. In einer Kooperation mit Röntgenphysikern um Tim Salditt, der wie Moser am Göttinger Exzellenzcluster Multiscale Bioimaging (MBExC) forscht, konnten sie mittels kombinierter bildgebender Verfahren von Röntgentomographie und Fluoreszenzmikroskopie detaillierte Abbildungen der Hörschnecken von Nagetieren und nicht-humanen P >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 27.4.21)

Umweltverbände wollen das Land aus dem Reform-Stau holen Grundlegende Veränderungen in allen Bereichen der Mobilität fordern die bundesdeutschen Umweltverbände mit Blick auf die Bundestagswahl. Neben der Antriebswende soll es eine "Mobilitätsgarantie" wie in der Schweiz, einen Straßenbaustopp und einen Abbau fossiler Subventionen geben. - (www.klimareporter.de, 27.4.21)

Recycling von Häusern: Bauen ohne Müll Noch immer wird Abriss und Neubau priorisiert. Ar­chi­tek­t*in­nen und Ver­tre­te­r*in­nen von Bauwirtschaft und Umweltschutz fordern ein Umdenken. mehr... (taz.de, 27.4.21)

Klimaneutrale Sanierungen: Positionspapier „Formel 1-1-100-100“ Was die nächste Bundesregierung im Gebäudebereich erreichen muss, bringen die BAK, die DGNB und die Deutsche Umwelthilfe mit einem Positionspapier auf diese Formel: 1 Million klimaneutrale Sanierungen bis 2025 und 1 Million Sanierungsfahrpläne für weitere zu sanierende Gebäude, 100 Prozent Transparenz (durch Bedarfsausweise für den gesamten Gebäudebestand bis 2025) und 100 Tage für politische Weichenstellungen, etwa im Hinblick auf GEG und BEG. - Das komplette Positionspapier „Formel 1-1-100-100″ finden Sie auf der Website der BAK. -   - Der Beitrag Klimaneutrale Sanierungen: Positionspapier „Formel 1-1-100-100“ erschien zuerst auf DABonline | Deutsches Architektenblatt. - (www.dabonline.de, 27.4.21)

„Müder Reformplan statt mit Wumms aus der Krise“ WWF fordert Vision und strukturelle Beschleunigung der Transformation (www.wwf.de, 27.4.21)

Bitcoins: So funktioniert die Kryptowährung Bitcoins gelten als das neue Gold. Wie funk­tioniert das Kryptogeld? Wo kann man Bitcoins bekommen? Lesen Sie hier, ob es sich lohnt, in Kryptowährungen zu investieren. (www.test.de, 27.4.21)

«Vernünftig und notwendig»: Breite Allianz für CO2-Gesetz Die Schweiz müsse in der Klimapolitik mehr tun, finden mehr als 160 Mitglieder des Parlaments und 90 Organisationen. (www.srf.ch, 27.4.21)

Berner Solar-Initiative ist lanciert! - Das Initiativkomitee, bestehend aus den GRÜNEN Kanton Bern, den Jungen Grünen Kanton Bern, der SSES und der Energiewende-Genossenschaft, hat am Montag, 26. April, die «Berner Solar-Initiative» lanciert. Die Initiative will, dass auf gut und sehr gut geeigneten Dächern und Fassaden im Kanton Bern künftig Solarenergie produziert wird. Unterschriftenbogen liegen für Bernerinnen und Berner zum herunterladen und unterschreiben bereit! - - Grüne Kanton Bern - Mit einem raschen Zubau der Solarenergie leistet der Kanton Bern einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, stärkt die lokale Wirtschaft und schafft zusätzliche Arbeitsplätze. Unterstützt wird die Solar-Initiative auch von der EVP Kanton Bern, den Grünliberalen Kanton Bern, Casafair und Swissolar. - - Die Solar-Initiative : ein grünes Wirtschaftsprogramm - «Die Solar-Initiative ist ein grünes Wirtschaftsprogramm und der Auftakt zu einer notwendigen Klimalegislatur im Kanton Bern. Die Solar-Initiative schützt das Klima, schafft lokale Wertschöpfung und Arbeitsplätze», fasst Natalie Imboden, Präsidentin GRÜNE Kanton Bern, zusammen. - Rund ein Siebtel des gesamtschweizerischen Potenzials für Solarstrom liegt im Kanton Bern. Allein mit den gut nutzbaren Dachflächen könnten pro Jahr 9000 GWh Strom produziert werden – das entspricht dem Dreif >| (www.sses.ch, 27.4.21)

Vattenfall verkauft an den Senat Heute im Senat: Das Berliner Stromnetz wird 20 Jahre nach der Privatisierung wieder verstaatlicht. (www.tagesspiegel.de, 27.4.21)

Link Building als Small Business: Wie sieht deine Strategie aus? - Die Coronakrise hat viele kleine Unternehmen dazu gezwungen, ihren Online-Auftritt deutlich zu verbessern. Link Building sollte demnach ein essentieller Bestandteil der Digital-Marketing-Strategie sein, doch wie Buzzstream mittels einer Umfrage herausfand, haben nur 22 Prozent der Buisnesses eine Link-Building-Strategie – obwohl den meisten die Relevanz bewusst ist. - - - - Durch Link Building können Websites ihre Sichtbarkeit erhöhen. Durch die Links auf anderen Seiten kann mehr Traffic auf die eigene Seite geleitet werden und diese können sich positiv auf die SEO auswirken. Alles Gründe für Small Businesses, sich mit der Kunst des Link Buildings auseinanderzusetzen. Von den 612 befragten Unternehmen in der Studie nutzten nur 133 irgendeine Art von Strategie für ihr Link Building. Diese Unternehmen teilten ihre Tipps für die anderen. Damit ist die Stichprobe nicht sonderlich groß, doch es zeichnen sich einige Trends heraus, die auch anderen Unternehmen aufzeigen können, woran sie arbeiten müssen. - - - - Über die Hälfte der Small Businesses konnte mit dem Begriff Link Building nichts anfangen - - - - Zu Beginn der Studie wurden die Unternehmen zu gängigen Marketing-Strategien befragt und ob sie sich mit diesen auskennen. Dazu gehörten zum Beispiel E-Mail Marketing, Affiliate-Programme, Influencer Marketing >| (onlinemarketing.de, 27.4.21)

«Irreführende Zahlen» zu Corona-Schnelltests Mehr als 30 Schweizer Zeitungen von zwei Verlagskonzernen verbreiteten irreführend, der Roche-Nasentest habe eine Treffsicherheit von weniger als 33 Prozent. Richtig sei, schrieb Infosperber, dass Schnelltests «gleich viele Ansteckende finden wie die PCR-Tests». Massen-Schnelltests und Selbsttests haben zum einzigen Ziel herauszufinden, ob jemand zum Zeitpunkt des Tests ansteckend ist. - Source (www.infosperber.ch, 27.4.21)

Studie zu Umweltbewusstsein: Die Jugend zieht es in die Natur Junge Menschen nutzen die Natur in der Pandemie häufiger zum Stressabbau und zur Ablenkung. Laut einer Studie des Bundesumweltministeriums fordert eine große Mehrheit der Jugendlichen wirksamen Umwelt- und Klimaschutz. (www.sueddeutsche.de, 27.4.21)

Erleichterung für Hausbauer: weniger PV-Bürokratie Bald sind nicht mehr nur dachparallele oder integrierte Photovoltaikanlagen baubewilligungsfrei - auch „aufgeständerte“ Kollektoren sollen ohne viel Bürokratie errichtet werden können. Für PV-Anlagen auf Fassaden genügt eine einfache Meldung an die Gemeinde. (www.krone.at, 27.4.21)

Auf dem Weg in die Cloud - Gastbeitrag - Auf dem Weg in die Cloud - - Moderne Applikationen, Internet of Things oder hybride Cloud-Anwendungen sowie exponentielles Datenwachstum erfordern neue Lösungen beim Bezug der IT. Hier kommen die Cloud und Colocation ins Spiel. - - - - (www.computerworld.ch, 27.4.21)

Kritik an der Mittelschulplanung – Zürcher Gymis platzen aus allen Nähten An den Stadtzürcher Mittelschulen gibt es keinen freien Platz mehr. Jetzt müssen Kinder aus Zürich aufs Land ins Gymi. Das gibt Ärger. (www.tagesanzeiger.ch, 27.4.21)

EU & USA: Der Wettlauf um seltene Erden und Metalle hat begonnen Durch die grüne Revolution werden Metalle die strategische Rolle übernehmen, die bisher das Erdöl hatte. Die USA und die EU setzen alles daran, um bei Kobalt, seltenen Erden oder Titan gegenüber China nicht ins Hintertreffen zu geraten. Ein Schweizer ist mittendrin. (www.nzz.ch, 27.4.21)

Klimaneutralität: Auf die Wärme kommt es an  – Österreichische Energieagentur Die Hälfte des gesamten energetischen Endverbrauchs in Österreich wird für die Wärmeerzeugung verwendet. Rund ein Drittel dieser Wärme wird derzeit mit fossilem Gas erzeugt. Um die Klimaneutralität zu erreichen, muss der Fokus auf dem Wärmemarkt liegen. | Neben erheblichen Effizienzsteigerungen sei es zur Erreichung der Klimaneutralität notwendig, den Energieeinsatz der Endverbraucher für die Wärmeerzeugung vollständig auf erneuerbare Energien umzustellen. „Eine erfolgreiche Strategie muss dabei insbesondere auch die Prozesswärme umfassen, bei der im Vergleich zur Raumwärme für Haushalte die Unabhängigkeit von Erdgas oder Öl schwieriger zu erreichen ist“, betont Lechner. Auch die künftig steigende Bedeutung der elektrischen Energie für die Wärmeerzeugung müsse mitgedacht werden. | Download „Erneuerbare Wärme als Schlüssel zur Energiewende“. (www.energyagency.at, 27.4.21)

So sparen öffentliche Verkehrsmittel noch mehr Energie 27.04.2021 | Technik & Architektur | News, Medienmitteilung: Lässt sich bei den öffentlichen Verkehrsmitteln noch mehr Energie einsparen? Wenn ja, wieviel und auf welche Weise am besten? Verschiedene Untersuchungen haben sich bereits mit Einzelaspekten befasst. Eine Studie der Hochschule Luzern schafft im Auftrag des Bundesamtes für Verkehr zum ersten Mal einen Überblick über bestehende Ansätze im Bereich Heizung, Kühlung und Lüftung. (www.hslu.ch, 27.4.21)

Neue Bekanntmachung zum Aufbau einer digitalen Bildungsplattform Die neue Förderrichtlinie des BMBF hat das Ziel, eine Nationale Bildungsplattform als Metaplattform zu gestalten, um einen individuell und gleichzeitig übergreifend nutzbaren digitalen Zugang zu innovativen Lehr- und Lernformaten zu schaffen. Bild: © Adobe Stock/Blue Planet Studio (www.bmbf.de, 27.4.21)

Corona im Klassenzimmer – Schulen offen halten – dank CO2Messung? Weil das Ansteckungsrisiko in Innenräumen besonders hoch ist, empfiehlt die Taskforce den Einsatz von CO2-Sensoren in Klassenzimmern. Doch die haben ihre Tücken. (tagesanzeiger.ch, 27.4.21)

Ressourcenschonende Recycling-Baustoffe der Zukunft – Ein Netzwerk der RAS AG Vision des Netzwerks RecyBau ist es, Gebäude der Zukunft komplett aus ressourcenschonenden Recyclingbaustoffen realisieren zu können. Die Netzwerkpartner werden gemeinsam an der Entwicklung & Etablierung zukunftsgerechter und klimaschonender RC-Baustoffe arbeiten. Die Recyclingbaustoffe sollen dabei innerhalb klimafreundlicher, regional strukturierter Kreislaufwirtschaften gefertigt und ohne Qualitätsverlust mehrfach wiederverwendet werden können. Dies schließt insbesondere die Nutzung mineralischer Baustoffe für den Gebäudebau ein. (recybau.de, 27.4.21)

Stromschläge bei Elektro-Autos sind unwahrscheinlich Elektro-Autos kappen bei einem Unfall die Stromzufuhr. Zudem sind die Batterien speziell gegen Crashs geschützt. (www.srf.ch, 27.4.21)

The time to electrify everything is now | Switching to electric cars and home heating will almost always decrease carbon emissions, even with the current energy mix. Switching to electric cars and home heating almost always reduces carbon emissions, even with the current power generation mix of coal, oil, and natural gas. | Climate hawks often tout electrification–especially of vehicles and home heating–as a strategy to reduce greenhouse gas emissions. | But in many areas, electricity currently comes from fossil sources: coal, oil, natural gas. That has led to worries that widespread adoption of electric vehicles and heat pumps could actually result in increased carbon emissions. || Go ahead, electrify everything. The widespread adoption of electric vehicles and heat pumps around the world won't increase carbon emissions. Even with the current energy mix, it would result in about one-third lower emissions. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 27.4.21)

The Wild Ride of This Energy Transition Change is happening in jolts, confounding expectations. Is that a cause for dread – or optimism? Evolution has hardwired our species to fear change. That can be adaptive. Every four years, the habitually cautious National Intelligence Council assembles a large international group of experts in demography, international relations, economics, and technology, and asks them to assess future risks. | Their latest report, “Global Trends 2040: A More Contested World,” is well worth a read, but it may cause anxiety. The scenarios they envision have names like “Tragedy and Mobilization” and “Separate Silos” and “A World Adrift.” || Some optimism on the wild ride of energy transition. Power sector carbon dioxide emissions in 2020 were 52% lower than projected by US Energy Information Administration in 2005. Read about the case for optimism (and for dread) in Fixing Carbon. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 27.4.21)

Umfrage: Satte Mehrheit für Flaschenpfandsystem Eine Umfrage im Auftrag von Greenpeace hat eine hohe Zustimmung der Menschen in Österreich zu einem Pfandsystem und verpflichtenden Mehrwegquoten gezeigt. 87 Prozent der Befragten forderten, dass der Großteil der Getränke bis 2030 in wiederverwendbaren Mehrweg- statt Einwegflaschen abgefüllt ist, hieß es in einer Aussendung der Umwelt-NGO. 91 Prozent der Befragten gaben an, dass sie Mehrwegflaschen (Glas oder PET) kaufen würden, sobald diese verstärkt angeboten werden. (www.krone.at, 27.4.21)

Zentral versorgt, dezentral geregelt - -   - In Hamburg, auf der Halbinsel „Strandkai“, entsteht zurzeit in prominenter Lage gegenüber der Elbphilharmonie, ein Wohn- und Geschäftsquartier. Das Objektbeispiel zeigt, wie bei gebäudezentraler Lüftung mithilfe der „Vallox Flat Box“ einzelne Wohnungen oder Büros unabhängig voneinander mit kontrollierter Wohnraumlüftung versorgt werden können. Ein autarker, wohnungsweiser Betrieb wird auf diese Weise ermöglicht. - Mit dem Projekt „BE Strandkai“ entsteht ein Quartier, das alle Facetten der Hansestadt in sich vereinen soll – Wohnungen, von preisgedämpft en Mieten bis zu luxuriösem Eigentum, mit Restaurants und Geschäft en im Erdgeschoss. - - Brandschutz und Statik verlangt Sonderanfertigung von Verteilerkästen - Das Bauprojekt umfasst vier markante Gebäude. Zwei davon sind die Türme „FiftyNine“ und „The Crown“, mit insgesamt 151 Wohneinheiten und einer Bruttogeschossfläche von jeweils ca. 11 000 m2. Hierfür wird ein Lüftungsvolumen von 22 000 m3 Luft benötigt, das vier Lüftungsgeräte sicherstellen sollen. In jedem Turm werden jeweils zwei Geräte installiert, eines im 11. und eines im 16. Obergeschoss. Weiterhin sind 504 Unterverteilerkästen im Einsatz. Da es Besonderheiten in Bezug auf Brandsch >| (www.ikz.de, 27.4.21)

Initiative „Bauhaus der Erde“ will globale Bauwende einleiten Das ambitionierte Projekt für klima- und menschengerechtes Bauen fordert eine radikale Wende in der CO2-intensiven Baubranche. Gebäude sollten zu einer Kohlenstoffsenke werden und Ziel aller Baukultur das Leben der Menschen im Einklang mit der Natur. (www.energiezukunft.eu, 27.4.21)

Aktionsplan für klimaneutrale Bestandsgebäude Um den Klimaschutz im Gebäudebereich voranzubringen, fordert ein Aktionsbündnis aus Architekten, Bauexperten und Umweltschützern eine ambitionierte Sanierungswelle von Bestandsgebäuden mit jährlichen Investitionen von 150 bis 250 Milliarden Euro. (www.energiezukunft.eu, 27.4.21)

Von den E-Ladesäulen bis zu Photovoltaikanlagen folgen der nachhaltigkeit für bauträger, wohnungseigentümer und mieter (www.neues-deutschland.de, 27.4.21)

Gebäudesanierung muss für neue EU-Ziele auf den Prüfstand - - Die EU hat mit dem Klimaschutzgesetz die CO2-Minderungsziele verschärft. Das wird auch Auswirkungen auf die Richtlinien im Gebäudebereich haben. Erste Informationen dazu gab es auch in unterschiedlichen Foren im Rahmen der Berliner Energietage. - - (www.geb-info.de, 27.4.21)

EU könnte durch Lebensstiländerung schon 2040 klimaneutral sein Verhaltensänderungen könnten einen "erheblichen Beitrag" zur erforderlichen Treibhausgas-Reduktion leisten, zeigen internationale Forscher in Klimamodell-Rechnungen auf. Die Menschen sollten vermehrt auf Öffis, Fahrgemeinschaften oder das Rad umsteigen. (www.diepresse.com, 27.4.21)

Studie zur Energiewende: Wind und Sonne im Überfluss Eine Studie zeigt: Wind- und Solarkraft könnten den weltweiten Energieverbrauch hundertmal decken. Auch Deutschland könnte von der Energiewende profitieren. (www.sueddeutsche.de, 27.4.21)

Munich Re ist weiter Rückversicherer polnischer Kohle Die 2018 beschlossene Klimaschutzstrategie des Rückversicherers Munich Re ist weiter unzureichend. Noch immer sichert sie die polnische Kohleindustrie ab. Auch die Versicherung von Öl- und Gasprojekten bleibt ein wichtiges Geschäftsfeld. (www.energiezukunft.eu, 27.4.21)

Vertical turbines could be the future for wind farms The now-familiar sight of traditional propeller wind turbines could be replaced in the future with wind farms containing more compact and efficient vertical turbines. New research from Oxford Brookes University has found that the vertical turbine design is far more efficient than traditional turbines in large scale wind farms, and when set in pairs the vertical turbines increase each other's performance by up to 15%. (www.eurekalert.org, 27.4.21)

Limited value of tree plantations for biodiversity conservation Tree plantations are supposed to help compensate the loss of pristine forest habitats. However, their contribution to biodiversity conservation is limited: For example, plantations host a significantly lower number of beetle species as well as individuals than old-growth forests. This was found by a global analysis published in Forest Ecology and Management and led by the German Centre for Integrative Biodiversity Research (iDiv), Friedrich Schiller University Jena (FSU) and Martin Luther University Halle-Wittenberg (MLU). (www.eurekalert.org, 27.4.21)

Loss of fauna in tropical forests impedes achieving Sustainable Development Goals A new publication from scientists at LUCSUS and Leibniz-IZW explores the links between defaunation of tropical forests and the United Nations Sustainable Development Goals (SDGs). In a paper published in the scientific journal "Ambio" they illustrate how losing an abundant and diverse fauna undermines food security, increases the risk of infectious disease outbreaks, reduces the capacity of carbon storage and thereby weakens fundamental pillars of sustainable global development. (www.eurekalert.org, 27.4.21)

Prolonged exposure to extreme heat and humidity increases risk of acute kidney injury Exposure to extreme heat and humidity for eight hours raises the core body temperature and causes dehydration, resulting in an increased risk of acute kidney injury, according to a new study. The researchers, from the Indiana University School of Public Health-Bloomington and University at Buffalo Center for Research and Education in Special Environments in New York, will present their findings virtually at the American Physiological Society's (APS) annual meeting at Experimental Biology 2021. (www.eurekalert.org, 27.4.21)

Middle East and North Africa: Heatwaves of up to 56 degrees Celsius without climate action Ignoring the signs of climate change will lead to unprecedented, societally disruptive heat extremes in the Middle East and North Africa. The results of the study published on Nature Climate Change with the contribution of the CMCC Foundation. (www.eurekalert.org, 27.4.21)

Solar-powered desalination unit shows great promise Freshwater accounts for only about 2.5% of water on Earth, so much of the world experiences serious water shortages. In AIP Advances, scientists report the development of a highly efficient desalination device that uses a titanium-containing layer capable of absorbing solar energy. When sunlight strikes the layer, it heats rapidly and vaporizes the water. By placing the unit in a transparent container with a sloped quartz roof, the water vapor can be condensed and collected. (www.eurekalert.org, 27.4.21)

Fair climate policy could help reduce extreme poverty Ambitious climate policies could help to reduce extreme poverty in developing countries. This is the result of a new study by scientists of the Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) - a result that is in contrast to wide-spread assumptions that climate change mitigation comes with a trade-off for poverty reduction. To turn climate policies and poverty reduction into a win-win situation for planet and people, a progressive redistribution of emission pricing revenues and a fair international burden sharing are key. (www.eurekalert.org, 27.4.21)

Incentives could turn costs of biofuel mandates into environmental benefits Researchers from the Center for Advanced Bioenergy and Bioproducts Innovation examined the economic and environmental costs of the Renewable Fuels Standard mandates through 2030, including the impact on water quality in the Mississippi River basin and Gulf of Mexico. Models showed maintaining the corn ethanol mandate will lead to substantial social and environmental costs because it incentivizes expanded corn production. But the cellulosic ethanol mandate can provide an overall benefit with the right performance-based policies. (www.eurekalert.org, 27.4.21)

Streit über Metallabbau im Meer Wer Akkus und Batterien bauen will, braucht bestimmte Metalle – etwa Nickel und Kobalt. Im Zuge der aufkommenden Elektromobilität steigt ihre globale Nachfrage immer mehr. Die Elektroindustrie erwartet sich große Chancen, die dafür benötigten Metalle zunehmend aus dem Grund der Ozeane abbauen zu können. Meeresbiologinnen und -biologen warnen vor einer Umweltkatastrophe. (orf.at, 27.4.21)

KOMMENTAR - Schon resilient? Die Gesellschaft macht den Igel Der Krisenfall ist die neue Normalität. Deshalb lautet der politische Imperativ: Werdet robuster und widerstandsfähiger! Doch auf der Strecke bleiben der Fortschrittsglaube und der Wille zur Innovation. (www.nzz.ch, 27.4.21)

Schweizer Klimapolitik: Wie hoch sollte die CO2-Abgabe sein? Die Abstimmungsvorlage vom Juni ermöglicht eine starke Erhöhung der CO2-Abgabe auf bis zu 210 Franken pro Tonne. Die Schätzungen der Wissenschaft über den «korrekten» CO2-Preis gehen weit auseinander – je nach Annahmen, Risikoscheu und Werturteilen. (www.nzz.ch, 27.4.21)

E-Mobilität und Versorgungssicherheit: "Bei diesem Tempo verfehlen wir unsere Ziele" Doch, jetzt boomen sie wirklich, die Elektroautos. Aber wo soll der ganze grüne Strom herkommen? Und bleibt das Stromnetz stabil, wenn in zigtausenden Garagen geladen wird? Fragen an den Chef des Stromkonzerns EnBW, Frank Mastiaux. (www.sueddeutsche.de, 27.4.21)

Innovation und Forschung für CO2-neutrale Wohnquartiere Das Wohnungsunternehmen Vonovia und das NRW-Wirtschaftsministerium setzen gemeinsam auf Klimaschutz durch Innovation. Jetzt eröffnete Vonovia in ihrer Siedlung in Bochum-Weitmar die ausschließlich aus eigenen Mitteln finanzierte Energiezentrale der Zukunft (EZZ), in der das Unternehmen innovative Energiesysteme erforschen wird. (www.umweltdialog.de, 27.4.21)

Telekom verschärft Klimaziele Schon heute ist das Telekom Netz durch Einsatz von Grünstrom weltweit komplett grün. Für die weiteren Klimaziele nach Scope 1 bis Scope 3 hat der Vorstand im März einen neuen Zeitrahmen beschlossen und die Zielerreichung vorgezogen. (www.umweltdialog.de, 27.4.21)

Demokratie: Bürger nehmen sich Klimaziele vor Einhundertundsechzig Menschen, vier große Themen, ein Ziel: Die Regierung soll ihr Klimaversprechen einhalten. Ein Bürgerrat wird Deutschlands Umweltambitionen diskutieren und Empfehlungen einbringen. (www.dw.com, 27.4.21)

Bedingungsloses Grundeinkommen polarisiert Der Verlust zahlreicher Arbeitsplätze aufgrund der Corona-Krise beunruhigt die Österreicher einerseits, doch anderseits denken sie auch über Alternativen wie das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) nach. Laut einer neuen Umfrage von Marketagent unter 500 Österreichern haben drei Viertel bereits davon gehört. Allerdings kann sich nur jeder Zweite etwas Konkretes unter dem BGE vorstellen. (www.umweltdialog.de, 27.4.21)

Tätigkeitsbericht 2020 der Eidgenössischen Kommission für nukleare Sicherheit (KNS) Die Eidgenössische Kommission für nukleare Sicherheit (KNS) hat ihren Tätigkeitsbericht 2020 veröffentlicht. Thematische Schwerpunkte der Kommissionstätigkeit waren 2020 die Sicherheitskultur in den schweizerischen Kernkraftwerken sowie Aufgaben und Fragestellungen betreffend die Entsorgung radioaktiver Abfälle. (www.admin.ch, 27.4.21)

UVEK eröffnet Vernehmlassungen zu verschiedenen Verordnungen im Energiebereich Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 27. April 2021 die Vernehmlassung zu Änderungen verschiedener Verordnungen im Energiebereich eröffnet. Zum Revisionspaket mit überwiegend technischen Änderungen gehören die Energieverordnung, die Energieeffizienzverordnung, die Energieförderungsverordnung, die Verordnung des UVEK über den Herkunftsnachweis und die Stromkennzeichnung, die Verordnung über elektrische Niederspannungserzeugnisse, sowie die Verordnung über Geräte und Schutzsysteme zur Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen. Revidiert wird ausserdem die Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung. Die Vernehmlassung dauert bis zum 13. August 2021. Die Inkraftsetzung der revidierten Verordnungen ist für Anfang 2022 geplant. (www.admin.ch, 27.4.21)

Toolbox „Klimaanpassung“ für Sportvereine gelauncht Sportvereine sind akut von den Klimawandelauswirkungen betroffen – vermehrte Kreislaufprobleme bei Hitze, beschädigte Sportanlagen durch Extremwetterereignisse, Allergien und weitere Folgen des Klimawandels erschweren Sport im Alltag. Das vom Bundesumweltministerium geförderte Projekt „KLIMASPORT" geht als deutschlandweit erstes Vorhaben auf diese Herausforderungen ein. (www.umweltdialog.de, 27.4.21)

Amerikaner verhelfen Klimapolitik zu Comeback - Dr. Wilfried Rickels, Forschungsdirektor Global Commons und Klimapolitik am IfW Kiel, zum Klimagipfel der US-Regierung und den jüngsten Zusagen der USA zum Klimaschutz: (oekonews.at, 27.4.21)

Nuclear Energy Conference 2021: How to Dismantle an Atomic Lie - die nuklearen Lügen zerlegen - Egal ob ökologisch, ökonomisch, politisch oder ethisch betrachtet: Das Gerüst, auf dem die Atomkraft beruht, ist ein einziges Lügenkonstrukt, das dreist und mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten versucht wird. - (oekonews.at, 27.4.21)

Mit nachhaltigen Projekten und ambitionierten Zielen eine bessere Welt brauen - Es gibt keinen besseren, als den Tag der Erde, um ambitionierte Ziele der Nachhaltigkeitsstrategie der Brau Union Österreich als Teil der HEINEKEN-Familie zum Wohl der Umwelt kundzutun. (oekonews.at, 27.4.21)

Ein Stopp des AKW Cattenom ist notwendig und machbar Luxemburg, Rheinland-Pfalz und das Saarland legen Studie zur Versorgungssicherheit in der Region vor. (www.eco-world.de, 27.4.21)

Schulze: Europa macht Klimaschutz verbindlich und unumkehrbar EU-Parlament und Mitgliedstaaten einigen sich im Trilog auf EU-Klimagesetz (www.eco-world.de, 27.4.21)

‘Insanely cheap energy': how solar power continues to shock the world Australian smarts and Chinese industrial might made solar power the cheapest power humanity has seen — and no one saw it coming (www.theguardian.com, 27.4.21)

Vermeiden Sie diese sechs Website-Fehler Ihre Website zieht einfach keine Kunden an? Diese sechs Fehler könnten der Grund dafür sein. | Fehler 1: Sie erklären dem Websitebesucher nicht, was er von Ihrem Angebot hat. | Fehler 2: Sie wissen nicht, welche Nutzer wie auf Ihre Seite gelangen. | Fehler 3: Ihre Website hat kein klares Ziel | Fehler 4: Sie sagen Ihrem Websitebesucher nicht, was er jetzt tun soll. | Fehler 5: Sie machen aus Ihrer Website ein Quiz | Fehler 6: Sie geben Ihrem Websitebesucher keinen Grund, Ihnen zu vertrauen. (medien.impulse.de, 27.4.21)

Energie: Die US Air Force will Sonnenenergie aus dem All drahtlos zur Erde leiten Man überlasse es dem US-Militär, ambitionierte und teure Projekte anzugehen, manchmal einfach nur, um herauszufinden, ob das Geplante umgesetzt werden kann. In einem aktuellen Projekt möchte das Air Force Research Laboratory (AFRL) eine spannende Vision umsetzen: Solarenergie, die im All gewonnen und dann zur Erdoberfläche übertragen wird. (www.trendsderzukunft.de, 27.4.21)

26.4.21

E-Auto-Pionier Hans-Josef Fell: "Im Vergleich sind E-Autos heute schon billiger" Hans-Josef Fell aus Hammelburg ist E-Auto-Pionier. Schon seit Mitte der 1990er setzt er auf elektrisch betriebene Fahrzeuge. Seine Motivation ist nicht nur der Klimaschutz. (www.infranken.de, 26.4.21)

Fünf Jahre eher klimaneutral? Deutschland könnte schon im Jahr 2045 netto null CO2-Emissionen erreichen, sagen drei Stiftungen. Dafür müssten aber "Beamtenmentalität" und "Bedenkenträgerei" abgebaut werden. (www.klimareporter.de, 26.4.21)

Wie wirkt eigentlich Citizen Science? – Outcomes für Citizen Scientists von Biodiversitätsprojekten Der vierte Blogbeitrag unserer Reihe befasst sich mit einer Reviewstudie von Maria Peter und Kolleg*innen. Die Autor*innen gingen 2019 der Frage nach, welche empirischen Befunde über die individuellen Outcomes für Teilnehmende in Biodiversitäts-Citizen-Science-Projekten es bislang gibt. Wächst ihr Wissen? Ändert sich ihr Verhalten? Und (wie) verändern sich ihre Einstellungen oder ihre Fähigkeiten durch die Teilnahme an einem Projekt? (www.buergerschaffenwissen.de, 26.4.21)

Sozial- und Umweltverbände positionieren sich für eine konsequente Energiewende ohne Atomkraft 10 Jahre Fukushima und 35 Jahre Tschernobyl: Zu den Jahrestagen dieser Atomkatastrophen veröffentlichen über 50 Umwelt- und Sozialverbände und Anti-Atom Initiativen die folgende Deklaration. | Die energiepolitischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts werden nicht mit den gescheiterten, nicht nachhaltigen Technologien des 19. und 20. Jahrhunderts gelöst werden können. Der einzig realistische Weg hin zu einer sicheren, stabilen und nachhaltigen Energieversorgung inklusive Wärme, Mobilität und Prozessenergie für die Zukunft ist und bleibt die weltweite Energiewende hin zu 100% Erneuerbaren Energien, die sozial gerecht gestaltet und mit guter Arbeit verbunden werden muss. (www.umweltinstitut.org, 26.4.21)

35 Jahre Tschernobyl: Mit den Erneuerbaren Energien raus aus der Atomkraft | Umweltinstitut München Zum 35. Jahrestag der Atomkatastrophe in Tschernobyl sprechen wir mit Anti-Atom-Vorkämpfer Raimund Kamm über den Atomausstieg durch Erneuerbare Energien. (www.umweltinstitut.org, 26.4.21)

Earth Day: "Glamour Green" oder "Green in Deed"? Wie sich umweltbewusste Konsumententypen unterscheiden (www.eco-world.de, 26.4.21)

Studio Marcus Kraft: «Wir wollen zum Diskurs über Design beitragen» Vor zehn Jahren startete Marcus Kraft sein eigenes Studio in Zürich. Nun lanciert er zum Jubliäum ein Manifest für gutes Design. Ein Gespräch über Magie, Ästhetik in Büsi-Fotos und sein Projekt «Pop Music Wisdom». (www.persoenlich.com, 26.4.21)

Deutsche vermissen klaren Plan im Kampf gegen Klimawandel Nur 28 Prozent aller Bundesbürger sind davon überzeugt, dass Deutschlands Regierung konkrete Pläne für die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zur Eindämmung des Klimawandels hat. (www.eco-world.de, 26.4.21)

Den Zug neu denken Gezielter heizen und lüften: Was in den eigenen vier Wänden in Sachen Energiesparen gilt, hat auch beim öffentlichen Verkehr eine grosse Wirkung. Wie genau, weiss Urs-Peter Menti, Experte vom Institut für Gebäudetechnik und Energie. (news.hslu.ch, 26.4.21)

Deutsch-Chinesische Beziehungen: Berlin und Beijing koordinieren Klimaschutz BRD und Volksrepublik wollen Zusammenarbeit intensivieren. Konsulationen auf Regierungsebene. (www.jungewelt.de, 26.4.21)

EU-Gelder für Nachhaltigkeit: Streit mit Frankreich über Atomkraft - - - - - - - Während in Tschernobyl der Atomkatastrophe von 1986 gedacht wird, streitet die EU weiter über Kernkraft. Paris hält sie für unverzichtbar und nachhaltig, was EU-Fördermittel bedeuten würde. Die Bundesregierung widerspricht. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.4.21)

Klimaneutralität: Klima retten geht viel schneller Deutschland könnte bis 2045 klimaneutral sein, fünf Jahre früher als geplant, sagen Klimaexperten. Wenn die Politik nur wolle und viel investiere, könne es gelingen. (www.zeit.de, 26.4.21)

Studie: Klimaneutralität in Deutschland schon 2045 möglich - - - - - - - Einer Studie zufolge könnte Deutschland schon fünf Jahre früher klimaneutral sein als geplant. Dafür sei aber mehr Tempo beim Klimaschutz nötig - etwa ein früherer Kohleausstieg, mehr E-Autos und schnellerer Ökostrom-Ausbau. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.4.21)

CO2-Preis und Europäischer Grüner Deal: Was ist denn nun der Deal? - - - © ICAP - - - - Im Dezember 2019 hat die Europäische Kommission ihren Masterplan für eine nachhaltige Zukunft veröffentlicht: den Europäischen Grünen Deal (EUGD). Der Grüne Deal ist Europas übergeordnete Strategie für langfristigen Wohlstand, grünes Wachstum und wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie. Es gibt kaum einen Bereich der europäischen Wirtschaft, der nicht von den politischen Initiativen, die im Rahmen des Grünen Deals beschlossen wurden, betroffen ist. Herausragendes Ziel ist es, Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es des Zusammenspiels der verschiedenen Elemente des Deals. Einem politischen Ansatz kommt dabei jedoch eine ganz besondere Rolle zu: der Erzielung eines soliden und angemessenen Preises auf CO2-Emissionen. - (www.adelphi.de, 26.4.21)

Städtische Abstimmung vom 13. Juni: Zürich soll 200 Millionen in saubere Energie investieren Damit das Zürcher Elektrizitätswerk EWZ eigenständig handeln kann, soll ihm das Stimmvolk eine Menge Geld bewilligen. Es ist bereits der dritte Kredit in diesem Umfang. (www.tagesanzeiger.ch, 26.4.21)

Start Up #PHELAS will Baustein liefern, der #Energiewende antreiben kann – einen Stromspeicher, der zu 100 Prozent nachhaltig und ressourcenschonend ist. Ein #Speichersystem, das mit verflüssigter #Luft und #Steinen arbeitet (Video) #es2 @rehsche (www.3sat.de, 26.4.21)

Wie stark muss der CO2-Preis steigen? Klimaschädliches Verhalten soll teurer werden, fordern nach den Grünen nun auch CDU-Politiker. Ein Ausgleich an anderer Stelle ist vorgesehen. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 26.4.21)

Österreich streitet über CO2-Neutralität: Per Leak gegen das Klimaziel Die Grünen planen, Österreich bis 2040 klimaneutral zu machen. Aber vorzeitig dringen Details nach außen – der Koalitionspartner ÖVP blockt ab. mehr... (taz.de, 26.4.21)

160 Bürgerinnen und Bürger - Kampf gegen Erderwärmung: Erster deutscher Bürgerrat für Klimapolitik gestartet - Der erste bundesweite Bürgerrat für Klimapolitik hat seine Arbeit aufgenommen. Ziel sei es, Lösungen im Kampf gegen die Erderwärmung zu finden und „gesellschaftliche Konflikte“ in „tragbare Kompromisse“ umzuwandeln, sagte der Ex-Bundespräsident Horst Köhler. (www.focus.de, 26.4.21)

ÖVP bremst Gewessler bei Klimaschutz Der bekanntgewordene Entwurf zu einem Klimaschutzgesetz wird in Teilen auch von der Opposition unterstützt. Breite Ablehnung gibt es aber gegen eine automatische Steuererhöhung beim Verfehlen der Ziele. (www.diepresse.com, 26.4.21)

Neue alte Herausforderung: Europa setzt nachhaltigere Maßstäbe Mit einer neuen EU-Verordnung müssen Private-Equity-Fonds jetzt nach Nachhaltigkeitsaspekten eingeordnet werden. Das Angebot ändert sich dadurch jedoch vorerst nicht. Teil 3 der Serie. (www.faz.net, 26.4.21)

AKW Beznau muss weitere Sicherheitsnachweise liefern Anwohner*innen des Atomkraftwerks Beznau haben wegen mangelnder Erdbebensicherheit eine Beschwerde eingereicht: Das AKW müsse ausser Betrieb genommen werden. Das Bundesgericht hat diese Beschwerde nun teilweise gutgeheissen. Gemäss Urteil hat die Atomaufsicht ENSI seine Aufgabe zur Gewährleistung der nuklearen Sicherheit «ungenügend wahrgenommen». «Durch die Verletzung seiner Aufsichtspflicht hat das ENSI der Axpo den jahrelangen Weiterbetrieb des […] (naturschutz.ch, 26.4.21)

The economics of climate change Climate change poses the biggest long-term risk to the global economy. No action is not an option. | Eine Studie von Swiss Re zeigt, wie sich der Klimawandel auf die Wirtschaft auswirken wird. Es zeigt sich, der Klimawandel ist langfristig die grösste Gefahr für die Weltwirtschaft. @KlimaschutzCH (www.swissre.com, 26.4.21)

Steigende Kosten – CO2-Zertifikate werden teurer – Klimasünder bekommen's zu spüren Der Preis für Klimazertifikate steigt stark an. Für Kohlekraftwerke in Europa wird die Luft deshalb immer dünner. | Vor fünf Jahren kostete eine Tonne CO2 im europäischen Emissionshandel weniger als ein Sandwich in einer grossen Stadt: Fünf Euro. Das war so wenig, dass es niemandem weh tat, dem es eigentlich hätte weh tun müssen. | Für die rund 11'000 Betriebe, die in der EU am Emissionshandel teilnehmen müssen, war das Ganze günstig oder sogar gratis. Entsprechend änderte sich wenig. | Doch inzwischen ist Bewegung in die Sache gekommen. «Die Marktteilnehmer rechnen damit, dass die EU ihre Klimapolitik deutlich verschärft und die Zahl der Zertifikate im Handel verknappt», sagt Sam van den Plas. | Deshalb, so der Leiter Klimapolitik bei der Nichtregierungsorganisation Carbonmarketwach, die auf Klimapolitik und Emissionshandel fokussiert, würden die Zertifikate immer teurer. In der Tat kostet der Ausstoss einer Tonne CO2 inzwischen fast 45 Euro. (www.srf.ch, 26.4.21)

Bergsteigerdörfer: von den Westalpen bis ans Mittelmeer Die Initiative der Bergsteigerdörfer vereint kleine Gemeinden im Alpenraum, die auf sanften Tourismus und Naturschutz setzen. 2021 wächst sie weiter, mit sechs neuen Mitgliedern aus Italien, Österreich und erstmals aus der Schweiz. | Schweizer Alpenclub als neuer Partner | 2021 gibt es Neuzugänge aus Österreich, Italien und erstmals aus der Schweiz. Der Österreichische Alpenverein nimmt Göriach im Lungau und Steinberg am Rofan auf, der Club Alpino Italiano (CAI) übernimmt mit der erfolgreichen Nominierung der Dörfer Balme im Piemont und Triora die Erweiterung in die Westalpen. Mit St. Antönien und Lavin sowie Guarda und Ardez im Kanton Graubünden wird erstmals auch der Schweizer Alpen-Club SAC Partner der Initiative. «Die Bergsteigerdörfer passen perfekt zu den Werten des SAC, und wir freuen uns, Teil dieses Netzwerkes zu sein», freut sich SAC-Präsidentin Françoise Jaquet. Im internationalen Netzwerk der Bergsteigerdörfer findet Austausch statt, damit sie sich gegenseitig mit Ideen … (www.cipra.org, 26.4.21)

Mythen über Tschernobyl im Faktencheck Die Atomkatastrophe von Tschernobyl jährt sich zum 35. Mal. Was am 26. April 1986 in der Ukraine geschah, ist längst nicht mehr geheim. Trotzdem bleibt Tschernobyl von Mythen umwoben. Die DW hat fünf davon geprüft. | Ist Tschernobyl die größte Atomkatastrophe aller Zeiten? | Gibt es Mutanten in der Sperrzone von Tschernobyl? | Die Frage von Besuchern, ob in Tschernobyl Mutanten ihr Unwesen treiben, gehört laut Reiseführern vor Ort mittlerweile zu den Klassikern. Aufgeheizt von Horrorfilmen und Büchern sowie Computerspielen bleibt diese Vorstellung hartnäckig bestehen. Sie ist jedoch falsch. | Ist der Besuch von Tschernobyl für Touristen sicher? | Ist Tschernobyl immer noch menschenleer? (p.dw.com, 26.4.21)

Treibstoff in meisten EU-Ländern teurer als in Österreich Auch wenn Autofahrerinnen und Autofahrer über hohe Preise für Diesel und Superbenzin klagen: In den meisten EU-Ländern ist Sprit teurer als in Österreich. Seit Jänner 2011 und damit über zehn Jahren hat Österreich die Mineralölsteuer nicht mehr erhöht. | „Sprit ist inflationsbereinigt heute günstiger als vor 35 Jahren“, so VCÖ-Experte Michael Schwendinger. Mit niedrigen Spritpreisen gebe es aber keinen Anreiz, Treibstoff und damit CO2-Ausstoß einzusparen. (orf.at, 26.4.21)

Akku in Elektroautos: Elektrischer Größenwahn Die meisten Käufer von E-Autos entscheiden sich für einen großen Akku, obwohl ein kleiner reicht. Das belastet die Umwelt unnötig – und verschlechtert die Klimabilanz. (www.zeit.de, 26.4.21)

Digitale Demokratie | Eine interaktive Reise in die politische Zukunft Die Ausstellung "Digitale Demokratie — eine interaktive Reise in die politische Zukunft" öffnet am 26. April 2021 ihre Türen. | In der Ausstellung "Digitale Demokratie — eine interaktive Reise in die politische Zukunft" reisen wir in den alten Mauern des Käfigturms analog und digital in die Zukunft. Präsentiert werden die Ergebnisse von drei Projektgruppen, Dezentrum, gfs.bern und Dachverband Schweizer Jungendparlamente, die im Auftrag der Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung TA-SWISS erforscht haben, wie Digitalisierung die Demokratie der Zukunft beeinflusst. | Die Austellung wird von einer Veranstaltungsreihe, die in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Partner organisiert wird, begleitet. (www.polit-forum-bern.ch, 26.4.21)

Bundesanwaltschaft: Astra-Mitarbeiter soll Daten für Auto-Importeur manipuliert haben Ein Ex-Mitarbeiter des Bundes soll während Jahren das Computersystem so manipuliert haben, dass ein Auto-Importeur keine CO2-Sanktionen bezahlen musste. Dafür soll er 2000 Franken pro Monat erhalten haben. Die Bundesanwaltschaft (BA) hat nun eine Anklage eingereicht. | Dem ehemaligen Mitarbeiter des Bundesamtes für Strassen (Astra) wird unter anderem vorgeworfen, dass er sich von 2014 bis 2017 von zwei Verwaltungsräten eines Auto-Importeurs habe bestechen lassen und Urkunden gefälscht habe, wie die BA am Montag mitteilte. Gleichzeitig wird den beiden Verwaltungsräten Anstiftung zur Urkundenfälschung, mehrfaches Bestechen und Abgabebetrug zur Last gelegt. | Gemäss der BA war der Angeklagte von 2012 bis 2017 als technischer Sachbearbeiter in der Abteilung Strassenverkehr beim Astra angestellt. In dieser Zeit traten CO2-Emissionsvorschriften für neue Personenwagen in Kraft. Demnach mussten die Emissionen bis Ende 2015 auf durchschnittlich 130 Gramm CO2 pro Kilometer gesenkt werden. (www.watson.ch, 26.4.21)

Zur «Tyrannei des Gemeinsinns» – Christian Müller Die NZZ bietet Europas prominentestem Befürworter des Egoismus Platz für eine Anti-Russland-Tirade. Ein Zufall? | In der Samstagsausgabe der NZZ vom 24. April 2021 hatte der deutsche Publizist Richard Herzinger eine ganze Seite zur Verfügung, uns zu erklären, was für ein fürchterliches Land Russland heute ist. | Genau dieser Richard Herzinger masst sich nun an, uns Leser und Leserinnen der NZZ zu belehren, was wir von Russland zu halten haben. Zum Glück haben wir — mit Bekannten und Freunden nicht nur in den USA, sondern auch in Russland — die Freiheit, sein gelehrtes Geschreibsel als das zu nehmen, was es ist: eine Zumutung. Eine Zumutung für alle, die sich in der Geschichte seit 1990 ein bisschen auskennen. Und eine Zumutung für uns, die wir für die NZZ mit solchem Geschreibsel (ohne NZZ am Sonntag) mittlerweile über 800 Franken im Jahr bezahlen. (www.infosperber.ch, 26.4.21)

Serie Zukunftstechnologien | Klima und Umwelt Der Schutz des Klimas und der Umwelt ist das beherrschende Thema unserer Zeit. Wie können wir der Erderwärmung entgegenwirken und die internationalen Klimaziele erreichen? Aus Anlass des "Tags der Erde" am 22. April werfen wir in unserer Serie Zukunftstechnologien ein Schlaglicht auf Menschen, die mit ihren Ideen dazu beitragen, den Klimawandel noch aufzuhalten. So wie Alina Schick von Visioverdis, die das Mikroklima in Städten mit horizontal an Fassaden wachsenden Bäumen und Sträuchern verbessern kann. Oder Uwe D'Agnone von Creapaper, der mit Papier und Verpackungsmaterial aus Gras Ressourcen schont. (www.kfw.de, 26.4.21)

A voice from exile – Life after Fukushima Futaba, host of the Fukushima prefecture TEPCO Daiichi nuclear power plant, was evacuated in March, 2011. It has since remained empty. Only recently reopened to the public, Futaba now resembles that of a forgotten ghost town, waiting quietly for life to resume. For Matsueda Atsushi, a once proud Futaba resident, a return home is ridden with doubt and unease. (blogs.ethz.ch, 26.4.21)

«Jeder Liter zählt» – Neue Kampagne von «Eco-Drive» Autofahren ist nicht gleich Autofahren. Wer sich ans Steuer setzt, kann mit seiner Fahrweise den CO2-Ausstoss beeinflussen. Auf der Webseite von «Eco-Drive» findet man Tipps für energieeffizientes Fahren, ob man nun mit einem Benzin-, Hybrid- oder Elektrofahrzeug unterwegs ist. Die Kampagne läuft unter dem Motto «Jeder Liter zählt» und wird von energieschweiz unterstützt. | 12 Tipps gibt es für sechs verschiedene Antriebssysteme: | Verbrenner geschaltet | Verbrenner Automat | Plug-in-Fahrzeug | Hybrid | Elektro | Lastwagen | Reifendruck überprüfen, Ballast raus, Dachträger weg oder vorausschauend fahren: Die meisten Tipps gelten unabhängig von der Antriebsart. Andere Tipps sind auf die jeweilige Antriebsart ausgerichtet. Verbrenner-Autos sparen Treibstoff, wenn man niedertourig unterwegs ist. Mit einem Hybrid-Auto sollte man generell elektrisch fahren. Und grundsätzlich gilt bei Fahrzeugen mit Elektro-Antrieb: regelmässig und langsam laden (Schnarchladung). (energeiaplus.com, 26.4.21)

In der neuen digitalen Strategie der Schweiz hat #eCollecting gar keine Priorität im Gegensatz zu #eVoting! Dabei ist die elektronische Unterschriftensammlung das Herzstück der Digitalisierung der direkten Demokratie. @dani_graf (, 26.4.21)

Bewegungspass für ältere Menschen Mit zunehmendem Alter wird regelmäßige körperliche Aktivität immer wichtiger, um selbstständig leben zu können. Der „Bewegungspass für ältere Menschen“ beinhaltet zehn einfach umsetzbare Übungen, die den Erhalt der Mobilität im Alter fördern. Nun sind die Übungen des Bewegungspasses als Videos online abrufbar. (www.stuttgart.de, 26.4.21)

Bürgerrat Klima nimmt Arbeit auf 160 zufällig ausgeloste Menschen beraten von heute an zwei Monate lang, wie Deutschlands Klimaschutz-Agenda am besten aussehen sollte. Das Ziel der zivilgesellschaftlichen Initiative: Die Empfehlungen des Rats sollen in den Koalitionsvertrag der nächsten Regierung einfließen. - (www.klimareporter.de, 26.4.21)

BEG-Förderung: Bis zu 50 Prozent für die Solarthermie-Anlage Unter dem Begriff „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) hat der Bund sämtliche Förderprogramme zusammengefasst, die es zuvor für Energieeffizienz von Gebäuden und das Heizen mit erneuerbaren Energien gab. Die BEG-Förderung fußt auf drei Säulen: BEG Wohngebäude, BEG Nichtwohngebäude und BEG Einzelmaßnahmen. Grundsätzlich können Bürger und Bürgerinnen wählen, ob sie einen Investitionszuschuss erhalten wollen oder ob sie einen zinsgünstigen Kredit mit Tilgungszuschuss in Anspruch nehmen wollen. Der Tilgungszuschuss ist gleich groß wie der Investitionszuschuss. Bisher ist nur die Zuschussförderung im Teilprogramm BEG Einzelmaßnahmen über das BAFA möglich. Ab Juli 2021 sollen dann die Kreditvariante BEG Einzelmaßnahmen über die KfW und die beiden anderen Teilprogramme BEG Wohngebäude und BEG Nichtwohngebäude folgen. - Für die Förderung von Solarheizungen ist das Teilprogramm BEG Einzelmaßnahmen relevant: In diesem Förderprogramm sind Maßnahmen wie die Heizungssanierung, die Heizungsoptimierung, aber auch neue Fenster, Türen, Dämmmaßnahmen und sogar Smart-Home-Systeme förderfähig. Das Teilprogramm BEG Einzelmaßnahmen können die Bürgerinnen und Bürger nur nutzen, wenn sie die Solarheiz >| (www.enbausa.de, 26.4.21)

Heizkosten sparen – 10 Tipps Verbraucher können durch Tricks und unsere Tipps jede Menge Heizenergie einsparen. So bleibt am Ende des Monats mehr Geld übrig und die Umwelt wird erheblich entlastet. | Wer mit seiner Heizung richtig umgeht, hat aufs Jahr gesehen ein hohes Einsparpotential. Denn die Kombination aus richtigem Heizen, frischer Raumluft sowie unseren Spartipps von Energieexperte Timo Leukefeld hilft, den Geldbeutel sowie die Umwelt zu schonen. | Tipp 1: Raumtemperatur | Tipp 2: Heizkurve einstellen | Tipp 3: Heizkörper entlüften | Tipp 4: Nachts Jalousien schließen | Tipp 5: Fenster abdichten | Tipp 6: Richtig lüften | Tipp 7: Heizung warten | Tipp 8: Hydraulischen Abgleich durchführen | Tipp 9: Zirkulationspumpe | Tipp 10: Alte Heizungspumpe austauschen (ratgeber.immowelt.de, 26.4.21)

Diese Fenster wissen, ob du im Raum bist Forschende haben intelligente Fenster entwickelt, die das Sonnenlicht angepasst an die Jahreszeit und die Anzahl der Personen im Raum reflektieren. | Die Technologie senkt den CO2-Ausstoss beim Heizen, Kühlen und Beleuchten von Gebäuden. | Die Fenster lassen das Tageslicht so in den Raum, dass es nicht blendet. | Unsichtbare Mikrospiegel in den Fenstern reagieren automatisch auf verschiedene Bedingungen. (www.higgs.ch, 26.4.21)

ÖV-Billette fast nur noch mit Karte oder Handy: Der Bund drängt auf digitale Kanäle Die Berner Bahn BLS testet bargeldlose Billettautomaten. Sie könnten künftig grossflächig zum Einsatz kommen, denn das Verwalten von Bargeld ist teuer. Eine Konsumentenschützerin übt Kritik. | Die Mitteilung, welche die Berner Bahn BLS am 22. März verschickte, tönte nach einer kleinen Sache. Zusammen mit den städtischen Verkehrsbetrieben Bernmobil teste sie an vier Standorten im Kanton Bern neue, bargeldlose Billettautomaten, hiess es. Diese sind kleiner und weisen einen Touchscreen auf, der sich an der Grösse von Smartphones orientiert. Bezahlt werden kann ausschliesslich kontaktlos, etwa mit Kredit- und Debitkarten, Twint, Google Pay oder Apple Pay. Mit dem Test wolle die BLS herausfinden, welche Anforderungen Automaten in Zukunft erfüllen sollen. (www.watson.ch, 26.4.21)

Milchersatz im Trend: Vegane Drinks mischen Milchbranche auf Immer mehr Menschen verzichten auf klassische Kuhmilch und trinken pflanzliche Ersatzprodukte aus Soja oder Hafer. Von dem Boom profitieren Hersteller wie Oatly, der nun sogar an die Börse will. | Ein Liter Hafermilch verursache im Vergleich zur Kuhmilch 80 Prozent weniger Treibhausgasemissionen, eine 79 Prozent geringere Landnutzung und einen um 60 Prozent niedrigeren Energieverbrauch. Das bestätigt auch eine Studie der Universität Oxford aus dem Jahr 2018. Forscher werteten die Daten von knapp 40.000 Bauernhöfen in aller Welt aus. Im Vergleich mit Soja-, Hafer-, Reis- und Mandeldrinks rutschte die Kuhmilch sowohl beim CO2-Ausstoß als auch beim Wasser- und Flächenverbrauch auf den letzten Platz. | Ein Liter entspreche einem Treibhauseffekt von rund drei Kilo Kohlendioxid, ein Liter Soja- oder Mandelmilch dagegen nur ein Drittel beziehungsweise ein Viertel so viel. Auch beim Tierschutz schneiden die Pflanzengetränke natürlicherweise gut ab. Ganz makellos fällt aber auch deren Bilanz … (www.tagesschau.de, 26.4.21)

35 Jahre Atom-Gau Tschernobyl: Mit jedem Tag wächst das Risiko - BN fordert sofortigen und vollständigen Atomausstieg Am 26. April 1986 explodierte Block 4 des Atomkraftwerks Tschernobyl. Der BN hat sich damals massiv gegen die Verharmlosungsstrategie von CSU und Staatsregierung eingesetzt, eigene Messungen der Radioaktivität durchgeführt und die Bevölkerung gewarnt. Die Auswirkungen der Reaktorkatastrophe sind bis heute auch in Bayern messbar. Bestimmte Pilze und Wildarten, insbesondere in Südostbayern, weisen überhöhte Radioaktivität auf und sollten nicht verzehrt werden. Trotz der Langzeitfolgen und des Wissens um die tödlichen Gefahren bedroht Atomkraft 35 Jahre nach Tschernobyl und zehn Jahre nach Fukushima noch immer Mensch und Natur. Auch in Deutschland und Europa, direkt vor unserer Haustür. So stellen auch die Atomkraftwerke Gundremmingen C und Isar 2 weiter ein erhebliches Sicherheitsproblem dar. Der BUND Naturschutz fordert daher einen sofortigen und vollständigen Atomausstieg. - Edo Günther, Vorsitzender des BUND Arbeitskreises Atomenergie und Strahlenschutz: „Ein Super-GAU ist jederzeit möglich. Dieses permanente Risiko hat unsere Gesellschaft nie akzeptiert. Doch auch hierzulande ist die Gefahr nicht gebannt. Die letzten Reaktoren, zu denen auch Isar 2 gehört, werden erst Ende 2022 abgeschaltet. Dabei erhöht jeder Tag das Risiko. Und selbst nach dem Atomausstieg befeuert Deutschland weiterhin das nukleare System, denn die Uranan >| (www.bund-naturschutz.de, 26.4.21)

Astra-Mitarbeiter soll Daten für Auto-Importeur gefälscht haben Der Angestellte manipulierte laut Anklage Urkunden, damit ein Auto-Importeur keine CO2-Sanktionen bezahlen musste. (www.srf.ch, 26.4.21)

Mittelständler in Sorge um Wirtschaftsstandort - - - - - - - Auch wenn das Geschäft trotz Pandemie gut läuft: Familienunternehmer befürchten, dass Deutschland ökonomisch hinter andere Industriestaaten zurückfällt. Nicht nur Digitalisierungslücken bereiten ihnen Kummer. Von Axel John. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.4.21)

Trotz verlorener Abstimmung: Initianten der Konzernverantwortungsinitiative sammeln Geld Mithilfe der EU und Crowdfunding sollen Grossunternehmen zu mehr Transparenz verpflichtet werden. (www.tagesanzeiger.ch, 26.4.21)

Kommentar über Umfragen als goldenes Kalb: Die demoskopierte Republik Wie um das goldene Kalb tanzen Parteien und Öffentlichkeit um die täglichen Umfragen. Mit drei Kanzlerkandidaten wird das noch schlimmer. Und es verändert die Demokratie. (www.faz.net, 26.4.21)

Nachhaltig bauen: Vom Experiment zum Wohnalltag Boden- und Materialverbrauch, Klimawandel und CO2-Neutralität werden in der Planung immer wichtigere Kriterien bei einzelnen Gebäuden wie bei ganzen Stadtteilen. (www.diepresse.com, 26.4.21)

#Klimaneutralität bis 2050 ist möglich, aber geht auch schon #klimaneutral2045? Diese Frage haben wir uns mit @AgoraVerkehr & @StiftungKlima gestellt! Die kurze Antwort: „Ja“. Die lange kommt hier udc47(THREAD) & in u @AgoraEW (bit.ly, 26.4.21)

Absurde Autorennen: Sie warnen vor dem Klimawandel und heizen über die Gletscher Quer durch den Amazonas-Regenwald, die Wüste Saudiarabiens und durchs Grönland-Eis – die Rennserie Extreme E blocht für die Umwelt. Doch es geht noch schlimmer. (www.tagesanzeiger.ch, 26.4.21)

Neuer Trend im Social Commerce: UGC als Shopping Posts - Content is King, lautet das etwas ausgelutschte Mantra vieler Content und Social Media Marketer. Doch nicht umsonst hält sich das Motto seit Langem: Gute Inhalte sind nun einmal extrem wichtig. Und eine Form von Content dürfte auch in 2021 eine große Rolle spielen. User Generated Content (UGC) gilt als extrem wertvoll, schließlich wird er oft als besonders authentisch wahrgenommen. Aus diesem Grund fangen mehr und mehr Unternehmen an, UGC in ihre Marketing-Strategie einzubauen. - - - - Die große Macht von UGC - - - - UGC eignet sich zwar hervorragend für Posts auf Social Media, doch der Content von Usern kann noch an deutlich mehr Orten Anwendung finden. So zum Beispiel auf der Website, in Anzeigen oder im Newsletter. Spannend wird UGC im Bereich E-Commerce, wenn er shoppable ist und es Usern so ermöglicht, das angezeigte Produkt direkt zu erwerben. - - - - 70 Prozent der Konsument:innen vertrauen UGC mehr als dem Content des Unternehmens79 Prozent geben an, dass UGC sie in ihren Kaufentscheidungen stark beeinflusstDie Wahrscheinlichkeit, dass Konsument:innen ein Produkt kaufen, ist sechs Mal so hoch, wenn die Website Bilder von Social Media enthält - - - - Social Commerce 2.0: UGC als shoppable Posts - - - - UGC als shoppable Content denkt Social Commerce weiter und bietet für Unternehmen viele Vorteile. Sie profitieren von der Authen >| (onlinemarketing.de, 26.4.21)

CO2-Zertifikate werden teurer – Klimasünder bekommen's zu spüren Der Preis für Klimazertifikate steigt stark an. Für Kohlekraftwerke in Europa wird die Luft deshalb immer dünner. (www.srf.ch, 26.4.21)

Building to zero Deep decarbonization in affordable housing and across society requires new technologies, new partnerships, and new thinking. (www.smartcitiesdive.com, 26.4.21)

VdB: „Es gibt keine sicheren Atomkraftwerke“ Heute jährt sich die Atomkatastrophe von Tschernobyl zum 35. Mal. Österreich war damals das am stärksten von der Strahlung betroffene mitteleuropäische Land. Auch heute sind die Folgen der Katastrophe hierzulande noch nachweisbar. „Es gibt keine sicheren Atomkraftwerke“, konstatierte dazu Bundespräsident Alexander Van der Bellen: „Es sollte daher alles getan werden, um weltweit aus dieser gefährlichen Technologie auszusteigen.“ In dasselbe Horn stößt auch Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne): Der Super-GAU habe gezeigt, wie „unberechenbar und gefährlich“ Atomkraft ist. (www.krone.at, 26.4.21)

Heize dein Haus mit der #Sonne. Mit einer Solar-Wärme-Anlage kannst du nur mit der #Sonnenenergie Heizen und Warmwasser produzieren. Wie das funktioniert, kannst du direkt hier nachlesen. #WIRSINDZUKUNFT #erneuerbarheizen #Solarthermie @EnergieSchweiz (www.wirsindzukunft.ch, 26.4.21)

Früherer Mitarbeiter des Bundesamtes für Strassen und zwei Verwaltungsräte werden wegen Datenmanipulation und Bestechung angeklagt Ein früherer Mitarbeiter des Bundesamtes für Strassen soll CO2-Daten von Fahrzeugen manipuliert haben. Er sei dazu von einer Importgesellschaft bestochen worden. Die Bundesanwaltschaft hat eine Anklage eingereicht. (www.nzz.ch, 26.4.21)

KGB-Dossier zu Tschernobyl: Agenten wussten viel, taten wenig Akten des sowjetischen Geheimdienstes zeigen: Ihm war bekannt, dass in dem AKW viel falsch lief. Am Montag jährt sich der Reaktorunfall zum 35. Mal. mehr... (taz.de, 26.4.21)

"Postdemokratie" aus heutiger Sicht Der Sozialwissenschaftler Colin Crouch geht davon aus, dass von Demokratien zunehmend nur noch die Hülle von Institutionen, aber nicht mehr die Partizipation des Souveräns verbleibt. In seinem Buch "Postdemokratie revisited" blickt er auf seine frühe These zurück, findet bedenkliche bestätigende Entwicklungen, neigt aber auch zu simplifizierenden... (hpd.de, 26.4.21)

Offener Brief: Europäische Zivilgesellschaft fordert Stärkung demokratischer Kontrolle der UK-EU-Handelsbeziehungen Köln/Berlin, 26. April 2021 – Am Tag vor der abschließenden Ratifizierung des Handels- und Kooperationsabkommen zwischen der EU und Großbritannien durch das Europäische Parlament am 27.4.21 fordern 44 zivilgesellschaftliche Organisationen aus Großbritannien und der EU eine stärkere Kontrolle der EU-UK-Handelsbeziehungen. Zum einen war die unzureichende demokratische Kontrolle der im Abkommen verankerten Gremien zuvor deutlich geworden, zum anderen waren bereits bei der Ratifizierung die Parlamente unzureichend eingebunden worden. In einem offenen Brief fordern die Organisationen deshalb die Abgeordneten dazu auf, eine größere Rolle der Parlamente einzufordern. - - Max Bank, Sprecher von LobbyControl, kommentiert: - „Bereits bei den Verhandlungen zum Handels- und Partnerschaftsabkommen zwischen der EU und Großbritannien waren die Parlamente unzureichend eingebunden. Demokratiedefizite zeigen sich jetzt auch im Abkommen selbst. Wir fordern deshalb mit 44 zivilgesellschaftlichen Organisationen aus Großbritannien und der EU Nachbesserungen bei der demokratischen Kontrolle der Handelsbeziehungen auf beiden Seiten des Ärmelkanals.“ - Unzureichende demokratische Kontrolle: Der Partnerschaftsrat - - Im EU-UK Handels-und Partnerschaftsabkommen sind zahlreiche neue Entscheidungsgremien vorgesehen. Ganz oben thront der sogenannte “Partnerschaft >| (www.lobbycontrol.de, 26.4.21)

«Stadtflucht light» Die Pandemie beeinflusst die Wohnpräferenzen der Bernerinnen und Berner. Der «Bund» berichtet. Ausserdem in der Presse: Homeoffice in den Bergen, Berner Flughafenplaner und Tramverlängerung in Pratteln. (www.hochparterre.ch, 26.4.21)

Ein Mahnmal - Rückblick auf 35 Jahre Tschernobyl - und wie die Menschen heute damit umgehen - Am 26. April 1986 zieht nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl eine radioaktive Wolke von der Ukraine nach Belarus bis Westeuropa. Der Schock sitzt tief. Auch 35 Jahre später beschäftigt die schwerste Katastrophe in der zivilen Nutzung der Kernkraft noch viele Menschen. (www.focus.de, 26.4.21)

Bis zu 27 Prozent weniger zahlen - Jeder vierte Haushalt zahlt drauf: Stromanbieter-Wechsel spart 2,9 Milliarden jährlich - Noch über ein Viertel der Haushalte in Deutschland bezieht Strom über den Grundversorgungstarif des örtlichen Anbieters. Das kostet den Verbraucher einiges, zeigt eine exklusive Umfrage von Verivox für FOCUS Online. Dabei ist ein Anbieterwechsel unkompliziert und spart mehrere Hundert Euro pro Jahr. (www.focus.de, 26.4.21)

Großes Flächenpotenzial für Fassaden-PV - -   - Die ermittelten Zahlen sind beachtlich: Das theoretische Flächenpotenzial lässt sich laut IÖR auf rund 12000 km2 Fassadenfläche und knapp 6 000 km2 Dachfläche beziffern. Gebäudefassaden böten damit rund doppelt so viel potenzielle Fläche für Photovoltaik-Module wie Dächer. Das entspricht rund der Hälfte der Fläche von Mecklenburg-Vorpommern. Das IÖR schränkt allerdings ein, dass es sich im Moment noch um theoretische Flächenpotenziale handelt.www.ioer.de -   - - (www.ikz.de, 26.4.21)

Vorhang auf: Die neue Content-Bühne für das Print-Mailing - Aus dem klassischen Print-Mailing ist längst ein digitaler Kanal geworden – und zwar mit Offline-Output. Allen, die sich jetzt fragen „Wie funktioniert das denn?“, liefert alles-ueber-mailings.de, die neue Website für die Gattung Print-Mailing, die wichtigsten Antworten.  - Wer außerdem wissen will, wie man Bestandskunden aktiviert, warum der Adress-Check so wichtig ist oder was Print Mailings in Sachen Conversion Rate bringen, wird ebenfalls im neuen Content-Portal der Deutschen Post fündig. - Unter den vier Rubriken „Warum“, „Wie“, „Wissen“ und „News“ gibt es jede Menge Infos, Zahlen, Fakten sowie Best Cases. Außerdem gewährt der Content Hub in zahlreichen Blog-Beiträgen einen Blick in die Print-Mailing-Werkstatt.  - Die erste Adresse für das Print-Mailing - Wer Dialogmarketing-Kampagnen plant, braucht verlässliches Wissen zu Funktion, Leistung und Wirkung physischer Mailings. Die neue Website erklärt unter anderem, warum das physische Mailing genau das richtige Mittel der Wahl ist, um gezielt Neu- und Bestandskunden anzusprechen. - Sie bietet nicht nur viele Argumente für den klassischen Werbeträger, sondern erklärt auch, inwiefern er der neue Stern im digitalen Marketing ist.  - Einfache Handlungs-Empfehlungen - Eine Kampag >| (www.basicthinking.de, 26.4.21)

Liegen die Wurzeln des Menschen im Allgäu? Der Mensch stammt aus Afrika, so die gängige Lehrmeinung. Doch laut einem neuen Fund gingen nördlich der Alpen Menschenaffen schon vor 11,6 Millionen Jahren auf zwei Beinen: „Untenrum wie ein Affe, obenrum wie ein Vormensch“. (www.welt.de, 26.4.21)

Steile Stiege zu den Sternen Eine wissenschaftliche Karriere ist mit vielen Unsicherheiten verbunden. Leidenschaft und Begeisterung gehören für Nachwuchsforschende genauso zu den Ingredienzien des Erfolgs wie Durchhaltevermögen, Resilienz und Glück. (www.news.uzh.ch, 26.4.21)

Klimaschutz: Die Mär von der geschröpften Landbevölkerung Das CO2-Gesetz betreibe Klimaschutz auf dem Rücken der Berg- und Randregionen, kritisieren die Gegner. Denn diese würden durch die Abgaben auf Benzin und Heizöl stärker belastet als Städter. Einem Faktencheck hält diese Argumentation nicht stand. (www.nzz.ch, 26.4.21)

Klimaschutz: Die Mär von der geschröpften Landbevölkerung Das CO2-Gesetz betreibe Klimaschutz auf dem Rücken der Berg- und Randregionen, kritisieren die Gegner. Denn diese würden durch die Abgaben auf Benzin und Heizöl stärker belastet als Städter. Einem Faktencheck hält diese Argumentation nicht stand. (www.nzz.ch, 26.4.21)

60°C müssen es mindestens sein - -   - Die zunehmende Verbreitung von Wärmepumpen in Wohngebäuden ist aus politischer Sicht gewollt und aus energetischer Sicht zu begrüßen. TGA-Planer stehen dabei allerdings vor der Herausforderung, bei Großanlagen im Sinne des Regelwerks ausreichend hohe Mindest-Warmwassertemperaturen für einen hygienischen Betrieb der Trinkwasser-Installation sicherzustellen. Mitunter wird der Stellenwert der Energieeinsparung ... - Artikel weiterlesen auf IKZ-select (BASIC-Inhalt, kostenfrei nach Registrierung) -   - - (www.ikz.de, 26.4.21)

Preisgekrönter Ratgeber: Grosserfolg für Schweizer Kleinverlag «Spriessbürger Spezial»: Das Schweizer Handbuch zum Gemüseanbau in Zeiten des Klimawandels wurde mit dem renommierten Deutschen Gartenbuchpreis 2021 ausgezeichnet. (www.tagesanzeiger.ch, 26.4.21)

Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl jährt sich zum 35. Mal Im Frühjahr 1986 löste die Explosion eines Reaktors im Kernkraftwerk Tschernobyl einen Brand aus. Unmengen von Radioaktivität wurden freigesetzt und über Tausende von Kilometer verteilt. Wegen der Corona-Pandemie fallen die Gedenkfeiern dieses Jahr klein aus. (www.nzz.ch, 26.4.21)

Österreich beschließt Aus für Gasheizungen - - Bis 2035 sollen in Österreich Kohle- und Ölheizungen aus dem Raumwärmemarkt schrittweise verdrängt und durch Technologien auf Basis erneuerbarer Energie ersetzt werden. Dafür gibt es ein unterstützendes Gesamtpaket aus Förderungen, Beratungen seitens der Länder und zusätzlichen Unterstützungen für einkommensschwache Haushalte. In einem zweiten Schritt soll auch Erdgas ab 2025 aus dem Raumwärmemarkt verdrängt werden. - - (www.geb-info.de, 26.4.21)

Zweitgrößter Emissionsanstieg in der Geschichte erwartet Aufgrund der wirtschaftlichen Erholung steigen die CO2-Emissionen im Jahr 2021 viel schneller als befürchtet. Schuld ist daran vor allem die hohe Nachfrage nach Kohle, die das Vor-Corona-Niveau voraussichtlich deutlich übertreffen wird. (www.energiezukunft.eu, 26.4.21)

«Wir sind Investigativjournalisten auf Abruf»: So arbeiten die Faktenchecker von Facebook Social Media gelten als Fake-News-Schleudern. Was wird unternommen, um Falschinformationen zu bekämpfen? Ein AFP-Faktenprüfer und ein Facebook-Verantwortlicher geben einen Einblick in ihre Arbeit. (www.nzz.ch, 26.4.21)

Chancen und Risiken der Digitalisierung für eine nachhaltige Entwicklung Die Digitalisierung kann den Übergang zu mehr Nachhaltigkeit unterstützen, wenn bewusst und von Anbeginn an Kriterien der Nachhaltigkeit in das Design eingebaut werden. Dazu bedarf es einer systemischen Nutzen-Risiko-Perspektive anhand der drei Nachhaltigkeitsdimensionen: Ökologie, Ökonomie und Soziales. Dies ist das Fazit des Autorenteams einer Studie am Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS). (www.umweltdialog.de, 26.4.21)

25.4.21

Nobelpreis-Gipfel sucht nach Schritten zu Nachhaltigkeit Die Nobelstiftung versammelt morgen Nobelpreisträger sowie andere Spitzenkräfte aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur zu einem virtuellen Gipfel zur Zukunft der Erde. Bei dem ersten Nobelpreis-Gipfel „Unser Planet, unsere Zukunft“ soll drei Tage lang nach Schritten gesucht werden, mit denen die Welt noch in diesem Jahrzehnt in eine nachhaltigere und wohlhabendere Zukunft für alle geführt werden kann. | Wenige Tage nach dem Onlineklimagipfel von US-Präsident Joe Biden geht es darum, Maßnahmen im Kampf gegen Klimakrise und Artenverlust zu koordinieren, Ungerechtigkeit zu verringern und Technologien voranzubringen. Zum Auftakt sprechen unter anderen der britische Umweltschützer und Dokumentarfilmer David Attenborough sowie der Friedensnobelpreisträger und Klimaschützer Al Gore. Am Dienstag stehen dann auch eine Rede von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und ein Interview mit dem Dalai Lama an. (orf.at, 25.4.21)

Corona, Klimawandel & Co.: Zeigt her eure Modellrechnungen! Wieso hat sich bei uns eine so intransparente Politik-Kultur entwickelt, in der es selbstverständlich ist, keine Modellrechnungen zu zeigen? (scilogs.spektrum.de, 25.4.21)

Auf Stein gemalt: Diagnose: Süchtig nach Felsbildern Das Museum Rietberg zeigt 120 Kopien von Felsbildern aus aller Welt, die der deutsche Ethnologe Leo Frobenius von seinen Expeditionen mitbrachte. (www.tagesanzeiger.ch, 25.4.21)

Gewessler wirbt für Klimaschutzgesetz Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) hat in der ORF-„Pressestunde“ für das Klimaschutzgesetz geworben, mit dem eine Halbierung der CO2-Emissionen bis 2030 erreicht werden soll. Einen vorab an die „Kronen Zeitung“ geleakten Entwurf, wonach notfalls die Mineralölsteuer automatisch stark angehoben werden soll, bestätigte Gewessler indirekt. Sie kritisierte zugleich den Leak: So mache man das, „wenn man es verhindern will“. Kritik kam von der Opposition. (orf.at, 25.4.21)

Marcel Pawlicek im Interview – CEO von Burckhardt Compression: «Wir sind sehr aktiv im Wasserstoffbereich» Marcel Pawlicek, CEO des Kompressorenspezialisten Burckhardt Compression, sagt im cash-Interview, warum das Anleger-Hype-Thema Wasserstoff auch bei Burckhardt wichtiger wird und die Energiewende Chancen bringt. (www.cash.ch, 25.4.21)

Internationaler Tag des Baumes: Mehr Vielfalt und neue Sorten in SH: So verändern Förster die Wälder für den Klimawandel Bäume brauchen Jahrzehnte zum Wachsen. Für Förster gehört langfristiges Denken zum Beruf — auch wegen des Klimawandels. (www.shz.de, 25.4.21)

Klimaschutz: MI6 kontrolliert den Umweltschutz anderer Länder Der britische Geheimdienst MI6 schaut anderen Staaten bei ihrem Kampf gegen die Klimakrise auf die Finger. Man helfe dabei zu prüfen, ob andere bei ihren Klimaschutzversprechen «fair spielen», sagte Geheimdienstchef Richard Moore in einem am Sonntag veröffentlichten Interview mit Times Radio. Wie das funktioniere, sagte er nicht. Die Klimakrise sei «der oberste Tagesordnungspunkt der internationalen Aussenpolitik für dieses Land und den Planeten». (www.nzz.ch, 25.4.21)

Der Trend geht zum Doppelpunkt – so lief die offene turi2 Redaktions-Konferenz bei Clubhouse. Im Gespräch bleiben: "Ich weiß jetzt, wie sich Frauen fühlen müssen, wenn sie immer nicht mitgedacht werden." So bilanziert turi2-Gründer Peter Turi knapp zwei Monate generisches Femininum in den Medien von turi2. In einer offenen Redaktionskonferenz im turi2 Clubraum haben Redaktion und Community über die Erfahrungen mit der ausschließlich weiblichen Schreibweise diskutiert. Unter dem Strich wird klar: Niemand will zum generischen Maskulinum zurück, gleichzeitig braucht es aber ein Zeichen, das alle Geschlechter mitmeint. Fast alle Gesprächsteilnehmer:innen plädieren für den von Verlegerin Heike Turi ins Gespräch gebrachten Binnen-Doppelpunkt — auch weil er den Lesefluss weniger unterbricht als das Gender-*. CvD Björn Czieslik legt Wert darauf, bei feststehenden Eigennamen wie "Bund der Steuerzahler" nicht zu gendern — es sei denn, der Verband ändert seinen Namen offiziell. (www.turi2.de, 25.4.21)

Fledermauskot ist ein Fenster in die Vergangenheit, zeigt eine Studie – Kolumbus, Klimawandel, Kernwaffentests – was alles im Fledermauskot steckt Eisbohrkerne sind ein Fenster in die Vergangenheit. Die langen zylindrischen Körper, die Wissenschaftler etwa aus dem antarktischen oder grönländischen Eisschild entnehmen, sind Klimaarchive, aus denen sich Informationen über das Klima der Vergangenheit gewinnen lassen. Ähnlich wie bei Jahresringen von Baumstämmen verraten Unterschiede in der Beschaffenheit der Eisschichten vergangene Klimaschwankungen. Der Bohrkern mit dem ältesten Eis stammt aus der Antarktis, ist mehr als 3200 Meter lang und reicht rund 900'000 Jahre in die Vergangenheit zurück. | So weit bringt es ein Bohrkern nicht, der kürzlich von Forschern der Universität Ottawa ausgewertet worden ist: Er reicht nur gerade 4300 Jahre zurück. Doch diese vergleichsweise bescheidene Zeitspanne erscheint in einem anderen Licht, wenn man das Material in Betracht zieht, aus dem der Bohrkern besteht — es handelt sich um Fledermausguano, also um abgelagerten Kot der Fledertiere. (www.watson.ch, 25.4.21)

Intelligente Kameras: Wir sind wandelnde Strichcodes Jetzt warnen sogar Anlageprofis vor den Risiken der Gesichtserkennung für die Menschenrechte. || Gesichtserkennung in der @NZZaS: «Möglicherweise geht von der digitalen Dauerüberwachung aber eine grössere Gefahr für die Demokratie aus als von wild gewordenen Trump-Fans.» @sgenner (nzzas.nzz.ch, 25.4.21)

Open Data Zürich – Stadt Zürich – Baumkataster Im Baumkataster werden alle städtischen Bäume im Strassenraum erfasst, welche von Grün Stadt Zürich verwaltet oder gepflegt werden. Ergänzt wird das Baumkataster durch das Obstbauminventar sowie Bäume ausgewählter öffentlicher Grünanlagen und private Bäume. | Zweck: Das Baumkataster dient der Verwaltung der Bäume im öffentlichen Raum. Es ist Hilfsmittel für die Pflege dieser Bäume und für den Ersatz "alter" Bäume. Zudem ist es eine wichtige Informationsgrundlage für Planende, Projektierende die sich über die bestehenden Baumstandorte orientieren wollen. Interessierte sollen jederzeit aktuell und präzise über Baumarten und Baumstandorte informieren können. | Heute ist internationaler #TagdesBaumesudf33. Die Top 3 Baumarten in der Zürich sind Spitzahorne, Weissbuchen und Birken. Im Baumkataster der Stadt Zürich finden Sie Informationen zu 60 000 Bäumen. @statZuerich (data.stadt-zuerich.ch, 25.4.21)

Italiens Cinque Stelle: Der schöne Traum von der direkten Demokratie im Netz zerschellt Die Fünf Sterne trennen sich von Rousseau, ihrer Onlineplattform für direkte Demokratie. Der Bruch steht für das Ende einer Ära. (www.tagesanzeiger.ch, 25.4.21)

Klimagipfel der 40 größten Emittenten: „Bei der Gerechtigkeit versagt“ Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan lobt US-Präsident Bidens Klimapolitik. Aber sie warnt vor niedrigen CO2-Zielen und davor, die Armen zu vergessen. mehr... (taz.de, 25.4.21)

Klimabemühungen anderer Länder im Visier Der britische Geheimdienst MI6 schaut anderen Staaten bei ihrem Kampf gegen die Klimakrise auf die Finger. Man helfe dabei zu prüfen, ob andere bei ihren Klimaschutzversprechen „fair spielen“, sagte Geheimdienstchef Richard Moore in einem am Sonntag veröffentlichten Interview mit Times Radio. „Natürlich spielen wir auf diesem Gebiet eine Rolle.“ (orf.at, 25.4.21)

- 100 Tage Biden - Klimaschutz, Corona, Rassismus, Afghanistan: Wie hat sich der 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Joe Robinette Biden, in den ersten hundert Tagen seiner Amtszeit geschlagen? FOCUS-Korrespondent Sebastian Moll zieht in einem Tagebuch persönliche Bilanz.Von Focus Magazin-Autor Sebastian Moll (www.focus.de, 25.4.21)

Spanien setzt all seine Hoffnungen auf den Brüsseler Aufbaufonds Bis 2026 sollen 140 Milliarden Euro fliessen, um das Land aus der Krise und wieder auf Wachstumskurs zu bringen. Erneuerbare Energien, Digitalisierung und E-Mobilität sollen gefördert werden sowie 800 000 neue Arbeitsplätze entstehen. (www.nzz.ch, 25.4.21)

Geburtstagsbuch für den Nationalpark Hohe Tauern Der Nationalpark Hohe Tauern wurde vor 40 Jahren gegründet. Tyrolia gratuliert dem größten Park der Alpen nun mit einem Buch. (www.krone.at, 25.4.21)

Meeresverschmutzung bedroht Überleben der Pinguine Die jährliche Wanderung der Pinguine nach Norden beginnt stets um den 25. April. Deshalb fällt der Welttag der Pinguine auf dieses Datum. Die coolen Frackträger sind zunehmend gefährdet, die Schuld liegt beim Menschen. (www.welt.de, 25.4.21)

Studie zu Erneuerbaren Energien: 0,3 Prozent der Oberfläche reichen Erneuerbare Energien sind so umfassend verfügbar, dass sie schon heute hundertmal so viel Ertrag bringen können wie der weltweite Energiebedarf. mehr... (taz.de, 25.4.21)

Fünf Sterne in Italien: Das Ende einer Ära Die Cinque Stelle trennen sich von Rousseau, ihrer Onlineplattform für direkte Demokratie. Mit dessen Hilfe hatten sie einst eine völlig neue Art von Politik machen wollen. (www.sueddeutsche.de, 25.4.21)

Die neuen Emissionsziele zwingen Japan zum grossen klimapolitischen Sprung Ostasiens ältestes Industrieland will nicht mehr Nachzügler sein. Damit muss Japan die Treibhausgasemissionen bis 2030 noch stärker senken als Europa. (www.nzz.ch, 25.4.21)

Mit Kraft der Sonne Tiroler Müll recyceln Eine Fotovoltaikanlage mit einer Leistung von 400 Kilowatt-Peak hat die Energie AG Umwelt Service in Ötztal-Bahnhof in Betrieb genommen. Damit werden der Eigenbedarf gedeckt und eingemietete Firmen versorgt. Es gibt auch vier Elektrotankstellen. Die Firma ist Angelpunkt für die Entsorgung im Tiroler Oberland. (www.krone.at, 25.4.21)

Der lange Schatten der Atomkatastrophe Diese Atomkatastrophe ist noch immer nicht vorbei: 35 Jahre nach der Zerstörung des Reaktorkerns von Block 4 im damals sowjetischen AKW in Tschernobyl (Ukraine) steckt etwas Radioaktivität noch immer in unseren Böden, in Form des Isotops Cäsium-137. Kein Wunder, wurde doch ab 26. April 1986 durch den Brand im Tschernobyl-Reaktor ein radioaktiver Fallout wie von 500 Hiroshima-Atombomben freigesetzt und windverfrachtet, besonders viel davon bis nach Österreich. (www.krone.at, 25.4.21)

GLOBAL 2000: Wirksames Klimaschutzgesetz für eine saubere Energiezukunft in Österreich Wirksamer Sofortmechanismus nach Schweizer Vorbild hilfreich, damit Klimaziele erreicht werden können | Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 sieht in der aktuellen Diskussion um das Klimaschutzgesetz die Möglichkeit, einen wirksamen Sofortmechanismus nach Schweizer Vorbild einzuführen. Dort ist eine CO2-Bepreisung längst Realität. Die Einnahmen werden mit einem „Ökobonus“ rückvergütet, um einkommensschwache Haushalte zu unterstützen. Die CO2-Bepreisung wurde eingeführt, nachdem die Schweiz ihre Klimaziele nicht erreichte. Nun steigt bei einer Zielverfehlung der CO2-Preis in vordefinierten, planbaren Schritten. Mittlerweile ist die Schweiz auf Klimakurs umgeschwenkt. Ein Erfolgsmodell, das auch in Österreich angewendet werden sollte. (www.global2000.at, 25.4.21)

Wir, das Volk Nach der spektakulären Abwahl von Präsident Trump steht in den USA die Demokratie selbst im Zentrum der politischen Auseinandersetzung. Nicht zum ersten Mal. Der Kampf um Bürgerrechte ist ein fester — und rassistisch gefärbter — Bestandteil der Geschichte dieser Willensnation. (www.woz.ch, 25.4.21)

Zinn: Effizientere Elektrode für Superkondensatoren Auf der Suche nach den besten Elektrodenmaterialien für Superkondensatoren könnte sich Zinn als vielversprechende Wahl erweisen. (energyload.eu, 25.4.21)

Forscher über guten Journalismus: „Medien müssen Demokratie leben“ Wie steht es um Vielfalt und Freiheit im Journalismus? Das untersucht der „Media for Democracy Monitor“. Defizite seien unbestreitbar, sagen die Forscher. mehr... (taz.de, 25.4.21)

Atom-Katastrophe von Tschernobyl muss in Erinnerung bleiben - - Zum 35. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe erklärt Sylvia Kotting-Uhl, Vorsitzende des Umweltausschusses: - „Dreieinhalb Jahrzehnte nach dem Super-GAU in Tschernobyl scheint selbst in der Ukraine die Erinnerung an die schreckliche Zerstörungskraft von Atomenergie zu verblasen. Nicht anders ist es zu erklären, dass der staatliche Atomkonzern Energoatom die Lebenszeit seiner alten Atomkraftwerke sowjetischer Bauart ohne nennenswerte Modernisierungen auf 60 Jahre verdoppeln will. Das provoziert geradezu den nächsten verheerenden Atomunfall. Leider hat sich seit der Atomkatastrophe von Tschernobyl in Sachen Atomsicherheit auch in Europa wenig getan. Zwar werden kaum neue Reaktoren gebaut, dafür alte entgegen ihrer ursprünglichen Lebensdauer hinaus betrieben - etwa in unseren Nachbarländern Frankreich, Niederlande oder Schweiz. Damit steuert Europa auf ein massives Sicherheitsrisiko zu, denn je älter ein AKW ist, desto anfälliger wird es f&u uml;r Materialschäden. - Auch in Deutschland wird der Atomausstieg konsequent umgangen. Vor wenigen Wochen wurde der klammheimliche Einstieg eines russischen Staatskonzerns in die Atomfabrik im niedersächsischen Lingen bekannt. In der Brennelementefabrik könnte nun zukünftig Brennstoff für Risikomeiler in Osteuropa und die Krisenregion Ukraine produziert >| (www.gruene-bundestag.de, 25.4.21)

Gewessler wirbt für Klimaschutzgesetz Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) hat in der ORF-„Pressestunde“ für das Klimaschutzgesetz geworben, mit dem eine Halbierung der CO2-Emissionen bis 2030 erreicht werden soll. Einen vorab an die „Kronen Zeitung“ geleakten Entwurf, wonach notfalls die Mineralölsteuer automatisch stark angehoben werden soll, bestätigte Gewessler indirekt. Sie kritisierte zugleich den Leak: So mache man das, „wenn man es verhindern will“. (orf.at, 25.4.21)

Interview mit Klimaforscher: «Wut ist gut, um aktiv zu werden» Die Erde erhitzt sich rasant. Warum reagiert die Menschheit so langsam? Der Geophysiker Michael E. Mann über die neuen Bremstaktiken der Gegner im Kampf ums Klima. (www.tagesanzeiger.ch, 25.4.21)

Das Wallis wird beim Rückzonen kreativ Kein anderer Kanton muss so viel Bauland auszonen wie das Wallis. Einige Gemeinden werden dabei erfinderisch. (www.srf.ch, 25.4.21)

EU-Kommission zweifelt bei Entschädigungen für RWE und Leag Die Europäische Kommission äußert Zweifel an den Berechnungen der Bundesregierung zu den Milliarden-Entschädigungen für die Kohlekonzerne RWE und Leag. Rechtsexperten sehen deshalb den Deal zum Braunkohleausstieg gefährdet. Das Wirtschaftsministerium widerspricht. - (www.klimareporter.de, 25.4.21)

Der Server brennt Die riesigen Serverfarmen sind die Achillesferse des Internets. Adrian Lobe über den Grossbrand im Rechenzentrum des Cloud-Anbieters OVHCloud in Strassburg. | Rechenzentren bilden das Rückgrat der Digitalwirtschaft. Ohne sie gäbe es kein Google, kein Zoom, kein Netflix. Doch die digitale Infrastruktur ist verwundbar. Technische Störfälle und Naturkatastrophen setzen den Servern stark zu, wie verschiedene Vorfälle jüngst gezeigt haben. (www.journal21.ch, 25.4.21)

Architektur und Klima: Der absolute Irrsinn in Sachen Nachhaltigkeit Im Angesicht der Klimakatastrophe sollte eigentlich klar sein: Das Niederreißen von Gebäuden ist immer die schlechteste Lösung. Ein abschreckendes Beispiel aus Zürich. (www.sueddeutsche.de, 25.4.21)

Elektromobilität: Der Elektroauto-Guide für Einsteiger E-Autos etablieren sich, die Elektrowende kommt – und Sie haben noch keine Ahnung, was auf Sie zukommt? Reichweite, Ladesäule, Antrieb: Wir klären die wichtigsten Fragen. (www.zeit.de, 25.4.21)

Wertvolle Schätze im Elektro-Schrott Immer kritischer wird die Versorgungslage mit Seltenen Erden, die bei der Herstellung von Handys und E-Autos benötigt werden. Zu groß ist die Monopolstellung, die sich China beim Abbau der Metalle gesichert hat. Ein NÖ-Forschungsprojekt macht nun Hoffnung. (www.krone.at, 25.4.21)

Naturschutz: Neue Bäume braucht das Land Vor 40 Jahren löste das Waldsterben die bis dahin größte Umweltbewegung des Landes aus. Heute geht es den Bäumen noch schlechter – aus anderen Gründen als damals. (www.zeit.de, 25.4.21)

GLOBAL 2000 und Zero Waste Austria: Unternehmen, Städte und Gemeinden können jetzt wachsende Abfallberge stoppen Brüssel/Wien, am 25. April 2021 - Obwohl das Thema Kreislaufwirtschaft in den letzten Jahren stärker in den Fokus der öffentlichen Debatte gerückt ist und auch die Abfallhierarchie in den europäischen Rechtsrahmen aufgenommen wurde, wachsen die Müllberge Europas weiter. Aufgrund der negativen Auswirkungen von Plastikmüll auf die Biodiversität, die menschliche Gesundheit und das Klima – durch Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis hin zur Müllverbrennung – wollen GLOBAL 2000 und Zero Waste Austria auf die Dringlichkeit der Problematik aufmerksam machen. Jetzt sollen auch Unternehmen, Gemeinden und Städte eine Stimme bekommen und politische Entscheidungsträger*innen mittels offenen Brief zum Handeln auffordern. - #Wechoosereuse: Für die Wiederverwendung gegen die Wegwerfkultur - Die #Wechoosereuse Kampagne richtet sich gezielt an politische Entscheidungsträger*innen und zieht diese zur Verantwortung. Initiiert wurde die Kampagne vom internationalen Netzwerk Break free from Plastic, das in Österreich unter anderem von den Umweltschutzorganisationen Zero Waste Austria und GLOBAL 2000 getragen wird. „Durch unsere Kampagne haben österreichische Städte, Gemeinden, Unternehmen, NGOs und Privatpersonen endlich die Chance, Mehrweglösungen einzufordern, die auf lokaler und regionaler Ebene umgese >| (www.global2000.at, 25.4.21)

Zum Todestag des Topbergsteigers Ueli Steck: «Es braucht am Berg manchmal Glück – Ueli hatte am Nuptse wohl keines» Am 30. April jährt sich der Todestag von Ueli Steck zum vierten Mal. Fotograf Robert Bösch hat ihn auf vielen Touren begleitet. Er erklärt, was Steck als Bergsteiger und Mensch auszeichnete. (www.tagesanzeiger.ch, 25.4.21)

Mogelnde Kanzlerkandidaten, vergessene Bürgerenergie und dürftige Fahrradpolitik Kalenderwoche 16: Das steuerliche Absetzen der Autokosten muss für alle gewerblichen und privaten Halter komplett beendet werden, fordert Andreas Knie, Sozialwissenschaftler, Mobilitätsforscher und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Nötig ist für ihn ein Politikansatz, der dem Auto die rechtlichen und finanziellen Privilegien wieder entzieht. - (www.klimareporter.de, 25.4.21)

Greenpeace warnt: „Bolsonaro nicht zu trauen!“ Die Unberechenbarkeit des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro lassen bei Greenpeace und SPÖ alle Mercosur-Alarmglocken läuten. Nur einen Tag nachdem er auf dem Klimagipfel des US-Präsidenten Biden vollmundig den Schutz des Regenwalds beschworen hatte, stutzte er zu Hause das Umweltbudget radikal zusammen. (www.krone.at, 25.4.21)

Klimaziel erreichen - oder das Tanken wird teurer Das neue Klimaschutzgesetz ist eines der großen Prestigeprojekte der Grünen in der Regierung - und ein der „Krone“ vorliegender Entwurf hat es in sich: Um 2040 wirklich Klimaneutralität herzustellen, sind in der aktuellen Fassung automatische Steuererhöhungen enthalten, sofern die Politik zuvor gescheitert sein sollte. (www.krone.at, 25.4.21)

Wasserstoffrat will Studie zur Wärmenutzung erstellen - - Zahlreiche Quartiersprojekte untersuchen derzeit, wie sich die Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff sinnvoll integrieren lassen. Der Nationale Wasserstoffrat will den Nutzen von Wasserstoff im Wärmesektor nun systematisch unter die Lupe nehmen lassen. - - (www.geb-info.de, 25.4.21)

Es geht immer gleich um Leben oder Tod der Demokratie Das Wahlrecht ist in der hyperpolarisierten amerikanischen Politik zum Spielball geworden. Sind die Republikaner wirklich daran, der Demokratie das Grab zu schaufeln, wie die Demokraten behaupten? (www.nzz.ch, 25.4.21)

Strengen sich Ziegen gern an, um ihr Futter zu bekommen? Ja, wie ein Experiment mit Milch- und Zwergziegen zeigt. Hatten die Ziegen die Wahl zwischen Futter, das hinter einer offenen und einer geschlossenen Schiebetür lag, wählten sie beide Optionen fast gleich häufig. Sie sind damit also nicht abgeneigt, sich für eine Belohnung etwas anzustrengen – ein Verhaltensphänomen, das beispielsweise auch bei Kühen, Schweinen oder Zootieren bekannt ist. (www.higgs.ch, 25.4.21)

oekostrom AG: Michaela Krömer am "Freitag in der Arena" - Klimaklage-Rechtsanwältin über Klimaschutz als Menschenrecht (oekonews.at, 25.4.21)

Jungwald leistet Klimaschutz - BFW-Klimaschutzexpert*innen berechnen die Speicherleistungen von verschiedenen Wäldern (oekonews.at, 25.4.21)

Investoren wollen Batteriefabrik in Berlin-Marzahn errichten Wegen immer neuer Solar- und Windkraftanlagen braucht Deutschland Energiespeicher. In Berlin-Marzahn soll eine größere Produktionsanlage gebaut werden. (www.tagesspiegel.de, 25.4.21)

24.4.21

Greta Thunberg | On How We Can Tackle The Climate Crisis | “Big Words, And Little Action”: Greta Thunberg's Must-Read Letter To The World In an exclusive letter for Vogue to mark Earth Day (22 April), the 18-year-old Swedish activist explains why our world leaders must urgently move beyond vague, hypothetical targets. (www.vogue.co.uk, 24.4.21)

Ricola top – Nestlé flop: Das Coronavirus steigert das Image von Schweizer Firmen Schweizer Unternehmen erzielen während der Pandemie Höchstwerte bei der Reputation. Sie haben sich als gute Krisenmanager erwiesen. Eine grosse Verliererin des Rankings ist die Credit Suisse. (www.tagesanzeiger.ch, 24.4.21)

Den menschlichen Körper zur Stromerzeugung nutzen Werden wir künftig unsere Geräte mit Energie laden, die unser Körper selbst täglich und kostenlos produziert? Ein junges, innovatives Schweizer Unternehmen hat eine Technologie entwickelt, die menschliche Körperwärme in Strom umwandelt. | Ein 2018 gegründetes Spin-off der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich will sich in diesem Zukunftsmarkt einen Platz erobern. "Ich hatte schon immer den Wunsch, etwas mit grossem Potenzial zu schaffen und habe mich für den Technologiesektor interessiert", sagt Franco Membrini, Gründer und CEO von Mithras, gegenüber SWI swissinfo.ch. Eigentlich machte er seinen Masterabschluss im Fach Geschichte. Aber er war fasziniert von der Möglichkeit, die menschliche Körperwärme zu nutzen, und er erkannte von Anfang an "das grosse Potenzial dieser Form der dezentralen Stromerzeugung". (s.swissin.fo, 24.4.21)

Vegane Bolognese von der Gamshütte – So schmecken die Berge Vegan oder/und vegetarisch – Gesunde Rezepte von Alpenvereinshütten | Die knapp unter 2000 Metern gelegene Gamshütte verzaubert ihre Gäste mit ihrem ursprünglichen und puristischen Charme. In Kombination mit einem jungen und dynamischen Team ist dieses Kleinod im Gebirge sicher eine Reise wert, nicht zuletzt auch wegen der veganen Bolognese die hier serviert wird. Hüttenwirtin Corina war glücklicherweise bereit ihr Rezept mit uns zu teilen. Guten Appetit, auf der Hütte oder zu Hause! | Bolognese mal anders! Corina von der Gamshütte hat uns ihr Rezept für eine vegetarische Pasta Bolognese verraten. Wir haben‘s ausprobiert und sind der Meinung: Das ist definitiv ein Versuch wert!! Viel Spaß beim Nachkochen: @DAV_Alpenverein (www.alpenverein.de, 24.4.21)

Nachhaltigkeit im Schweizer Onlinehandel zum Zweiten Nachhaltigkeit ist ein Kundenbedürfnis und damit ein wichtiger Faktor für den wachsenden Schweizer Onlinehandel. Wir untersuchen 2021 zum zweiten Mal, welche Rolle Nachhaltigkeit für Schweizer Onlineshops spielt. Was waren zentrale Erkenntnisse aus der ersten Durchführung und welche Handlungsempfehlungen ergeben sich daraus? | Zusammengefasst: Nachhaltigkeit gewinnt im Onlinehandel an Bedeutung, weil die online getätigten Bestellvolumen kontinuierlich steigen. Die Corona-Pandemie hat diesem Trend einen zusätzlichen Boost verliehen. Nachhaltigkeit beim Onlineshopping ist auch ein Kundenbedürfnis und ermöglicht Onlineshops Differenzierung und Wettbewerbsvorteile. (hub.hslu.ch, 24.4.21)

Bidens neue Klimapolitik – Sind die USA zurück an der Seite der EU in der globalen Energiepolitik? Die USA deklarieren sich seit Neustem wieder als Klima-Champion, eine Rolle , die sie zuletzt in den 1980er Jahren derart deutlich für sich beanspruchten, damals noch zu Recht. Doch klar ist: Joe Biden setzt mit aller Deutlichkeit neue Schwerpunkte. Auf seinem zweitätigen Gipfel mit der Welt-Politprominenz erreichte er deutlich mehr als die Uno im gesamten letzten Jahr. | Um den Kontext klar zu machen, hilft ein Blick auf den Hintergrund: Im Dezember 2019 beschloss die Europäischen Kommission den grossen «European Green Deal». Bis 2050 sollen die Netto-Emissionen von Treibhausgasen innerhalb der Europäischen Union auf null reduziert sein. Die Restmengen an CO2, die dann durch den Menschen noch emittiert werden, müssen durch Maßnahmen wie CO2-Speicherung und Aufforstung ausgeglichen werden. Damit wäre Europa der erste klimaneutrale Kontinent überhaupt. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen die CO2-Emissionen bis 2030 im Vergleich zum Basisjahr 1990 um 55 Prozent sinken — … (scilogs.spektrum.de, 24.4.21)

Architektur in Zug: Starker Auftritt für einen Bürobau Der neue Firmensitz der WWZ Gruppe zwischen Zug und Cham bietet mehr als Funktion und Effizienz – kraftvolle Architektur und Überraschendes im Inneren. (www.tagesanzeiger.ch, 24.4.21)

Kampf gegen Klimawandel: Im Alltag sind die Klimaziele sehr weit weg Der Klimaschutz hat im Leben der meisten Amerikaner keine Priorität. US-Präsident Joe Biden muss seinen ehrgeizigen Umweltplan geschickt verkaufen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.4.21)

Mobilität: Lieber auf zwei Rädern E-Mobilität gilt als Werkzeug im Kampf gegen den Klimawandel. Schneller und effektiver wäre es aber, zumindest in den Städten vor allem auf das Fahrrad zu setzen. (www.sueddeutsche.de, 24.4.21)

Die Digitalisierung des öffentlichen Raumes oder das Comeback des QR-Codes (Bild) @sgenner (twitter.com, 24.4.21)

Energiewende nach Trump - USA wollen Vorreiter beim Klimaschutz werden – auch die Wirtschaft reitet mit - Nach vier Jahren unter dem Klimawandel-Leugner Donald Trump planen die USA nun eine führende Rolle im Kampf gegen die globale Klimakrise: 50 bis 52 Prozent weniger Treibhausabgase bis 2030 sowie zwei Billionen Dollar für eine grüne Infrastruktur. Beim digitalen Klimagipfel setzt Präsident Joe Biden klare Zeichen. Und die US-Wirtschaft steht hinter ihm.Von FOCUS-Online-Autorin Sandra Ward (www.focus.de, 24.4.21)

Warum der Klimaschutz eines der größten Geschäfte aller Zeiten ist Industriepolitiker subventionieren Ökostrom und Batterietechnologien mit Unsummen. Es geht ums Klima – und um Macht. Ob das die Erderwärmung bremst und nicht vielmehr Investitionsruinen schafft, wird sich erst zeigen. (www.faz.net, 24.4.21)

USA: Das Klima leidet am Alltag Joe Biden kämpft ehrgeizig gegen die Erderwärmung, doch hat Klimaschutz im Leben der meisten Amerikaner keine Priorität. Was theoretisch möglich erscheint, stößt in der Praxis auf hohe Hürden. (www.sueddeutsche.de, 24.4.21)

Digitale Versammlung: Mitte sagt Ja zu CO2-Gesetz und Nein zu Agrarinitiativen Die Delegierten entschieden an ihrer virtuellen Versammlung über die Parolen zu fünf Abstimmungsvorlagen. Zu Beginn betonte Parteipräsident Gerhard Pfister die Verantwortung der Partei für den Zusammenhalt der Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 24.4.21)

#LeadersClimateSummit #MindTheGap #NoMoreEmptyPromises #NoMoreEmptySummits (Bild) @GretaThunberg (twitter.com, 24.4.21)

Corona und Naturschutz – kein Zusammenhang? Der UN-Biodiversitätsrat warnt davor, dass Pandemien zunehmen werden, sollten Natur und Artenvielfalt nicht besser geschützt werden. Damit Maßnahmen zum Schutz der biologischen Vielfalt jedoch eine präventive Wirkung gegen künftige Pandemien entfalten, müssen sie regionale Besonderheiten ebenso berücksichtigen wie das lokale Wissen und die Bedürfnisse der Menschen. Die große Mehrheit der neu auftretenden Infektionskrankheiten haben ihren […] (naturschutz.ch, 24.4.21)

Klimawandel: Tipps für Hobbygärtner Wetterextreme wie Sturm und Starkregen, Hitze und Dürreperioden nehmen zu. Auch Hobbygärtnerinnen und -gärtner merken die Auswirkungen des Klimawandels. Die Pflanzen vertrocknen, sie werden anfälliger für Schädlinge und Krankheiten. Abhilfe kann die Auswahl robuster Pflanzen schaffen, die an die klimatischen Veränderungen angepasst sind. Auch auf das richtige Gießen kommt es an. (orf.at, 24.4.21)

Den menschlichen Körper zur Stromerzeugung nutzen Werden wir künftig unsere Geräte mit Energie laden, die unser Körper selbst täglich und kostenlos produziert? Ein junges, innovatives Schweizer Unternehmen hat eine Technologie entwickelt, die menschliche Körperwärme in Strom umwandelt. Vergessen wir für einen Moment Sonne, Wind, Biomasse oder Wasserkraft: Was wäre, wenn die erneuerbaren Energiequellen der Zukunft... Menschen wären? Wir alle wissen, dass unser Körper Wärme erzeugt. Das merken wir etwa, wenn wir mit Fieber im Bett liegen oder nach körperlicher Anstrengung. Es ist diese endotherme Fähigkeit, die uns von Reptilien und anderen kaltblütigen Tieren unterscheidet. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass die menschliche Wärme in Strom umgewandelt werden kann. Die Idee ist nicht neu, aber erst in den letzten Jahren hat die Forschung Hightech-Geräte entwickelt, die sich für praktische Anwendungen und den Massenmarkt eignen. Zum Beispiel im Bereich der Wearable Technology wie Smartwatches und Fitnessarmbänder sowie im... (www.swissinfo.ch, 24.4.21)

Gastkommentar zum CO2-Gesetz | Nichtstun wäre teuer Es geht bei diesem Gesetz nicht nur um den Klimaschutz. Mindestens so wichtig sind die wirtschaftlichen Vorteile durch den Ersatz des Erdöls. | Die Kosten eines Scheiterns wären also sehr hoch. Gelingt es uns nicht, die Klimaerwärmung zu stoppen und auf eine nachhaltige Energieproduktion umzusteigen, würde es sehr teuer. Daher haben sich SP, Mitte, Grüne, FDP und Grünliberale im Parlament auf ein wirksames CO2-Gesetz geeinigt. Dieser Kompromiss löst natürlich nicht alle Probleme. Er kann darum nur ein erster Schritt auf dem Weg in eine Zukunft ohne fossile Brennstoffe sein. Aber es ist ein notwendiger und entscheidender Schritt, der ohne Verzögerung getan werden muss, wenn wir eine Chance haben wollen, den Kampf gegen die globale Erwärmung zu gewinnen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.4.21)

Climate scientists: concept of net zero is a dangerous trap Sometimes realisation comes in a blinding flash. Blurred outlines snap into shape and suddenly it all makes sense. Underneath such revelations is typically a much slower-dawning process. Doubts at the back of the mind grow. The sense of confusion that things cannot be made to fit together increases until something clicks. Or perhaps snaps. | Collectively we three authors of this article must have spent more than 80 years thinking about climate change. Why has it taken us so long to speak out about the obvious dangers of the concept of net zero? In our defence, the premise of net zero is deceptively simple — and we admit that it deceived us. | The threats of climate change are the direct result of there being too much carbon dioxide in the atmosphere. So it follows that we must stop emitting more and even remove some of it. This idea is central to the world's current plan to avoid catastrophe. In fact, there are many suggestions as to how to actually do this, from mass tree planting, (www.resilience.org, 24.4.21)

Climate Change indicators have continued unabated, warns WMO by United Nations News Stream Climate Change indicators have continued unabated, warns WMO by United Nations News from desktop or your mobile device | Ahead of the Leaders' Summit on Climate convened on Thursday, @WMO meteorologist Laura Paterson outlined the main findings of the @UN agency's State of the World Climate 2020 report. @UN_News_Centre (soundcloud.com, 24.4.21)

The Curated Wild | Welcome to the brave new world of artificial intelligence for conservation First, the flying drones scout the landscape recording the swell of hills, the temperature and humidity of soils, the location of streams and rivers via radar and GPS data. This information feeds back into computers, which use machine learning–recording the information in photograph after photograph after photograph–to determine the best locations for planting a species, whether a mangrove in south Asia or a pine in western North America. Then the drones deploy to fire seed pods into the ground, planting more than 100,000 in a day. | Meanwhile, a swimming drone patrols the Great Barrier Reef, navigating by sonar and camera while scanning the area for destructive crown-of-thorns starfish. Using artificially intelligent software, the COTSbot spots the purple, thorny arms of the animal (even when wrapped around coral or partially hidden under it) and a pneumatic arm deploys to inject poison. The lethal drone can eliminate as many as 200 starfish in eight hours, … (www.anthropocenemagazine.org, 24.4.21)

A lot of people may be willing to loosen their purse strings to subsidize greener farming | A new study from Finland underscores the idea that food prices should reflect What would you be willing to pay, to ensure your food came from a farm that doubled up to protect biodiversity and mitigate climate change? | That's the question a group of researchers recently asked hundreds of Finnish citizens–finding that a surprisingly large majority of people would be willing to pay more for food from farms where crop diversification practices protect the soil, boost species diversity, and prevent pollution. | At national scales, consumers' willingness to loosen their purse strings could generate significantly more money to subsidize greener farming methods, the researchers found. They believe that tapping into this latent goodwill could be one way to advance sustainable agriculture in the future. | As in many parts of the world, in Finland monocrop farming is growing more common. Research shows that the country's farmland is suffering from a decline in soil quality, as soil organic carbon dwindles with the increasing monoculture, … (www.anthropocenemagazine.org, 24.4.21)

Klimapolitik: Klimaschutz in der Parallelwelt 20 Jahre Klimaschutz, 20 Jahre steigende Treibhausgaskonzentrationen. Das Problem: Große Erfolge haben winzige Auswirkungen – da muss die Klimapolitik ran, sagt Lars Fischer. | Es gibt die eine Welt, in der sich heute 40 Staats- und Regierungschefinnen und -chefs auf Einladung von US-Präsident Joe Biden zu einem virtuellen »Leaders Summit on Climate« treffen. Das Ziel: den 1997 mit dem Kyoto-Protokoll begonnenen Kampf gegen den Klimawandel voranzutreiben. Schon jetzt liegen ambitionierte Klimaziele auf dem Tisch, denn 2015 in Paris vereinbarte die Weltklimakonferenz nicht nur das Zwei-Grad-Ziel — die Erwärmung soll sogar auf 1,5 Grad über der Referenzperiode begrenzt werden. (www.spektrum.de, 24.4.21)

The Climate Debt | What the West Owes the Rest | By Mohamed Adow Herders in Kenya, farmers in Bangladesh, and fishermen in the Mekong River basin are not responsible for the climate crisis. And yet it is people in the developing world who disproportionately suffer the consequences of climate change. | Growing up in a pastoral community in northern Kenya gave me a certain clarity about the climate crisis, a clarity born not from abstract understandings but from visceral experience. In 2000, a drought killed much of my father's cattle herd and destroyed our neighbors' livelihoods. I helped distribute parcels of food to starving people knowing that the supplies might keep them alive only until the next inevitable dry spell. In northern Kenya, droughts used to occur once every ten years. But in the last few decades, their frequency and severity have increased thanks to climate change. Droughts now occur once every two to three years, and they will likely become even more frequent, threatening nomadic pastoralism as a viable way of life. (www.foreignaffairs.com, 24.4.21)

Klimapolitik der USA: Was Joe Bidens Klimashow gebracht hat Der Klimagipfel des US-Präsidenten war eine Mischung aus schönen Bildern, langweiligen Reden und Pannen. Aber: Es hat sich tatsächlich etwas substanziell verändert. (www.zeit.de, 24.4.21)

VCÖ-Mobilitätspreis will nachhaltige Wege gehen Neue Mobilitätsangebote sind im Kampf gegen den Klimawandel gefragt. Der Preis des Verkehrsclubs Österreich sucht neue Projekte und Konzepte, die den Kfz-Verkehr reduzieren, die Umwelt schonen und zugleich auch die Mobilität in Tirol dauerhaft verbessern. (www.krone.at, 24.4.21)

Wie Autos ihrer Fahrer steuern und überwachen Vom Freiheitsvehikel zum Erzieher: Das Auto ändert seinen Charakter. Fahrzeuge überwachen und belohnen neuerdings ihre Fahrer für richtiges Verhalten. Aber wer legt fest, was „richtig“ ist? (www.faz.net, 24.4.21)

Tschernobyl-Jahrestag - Czernohorszky: „Kernenergie muss in Europa ein Auslaufmodell sein!“ Der katastrophale Nuklearunfall im Atomkraftwerk Tschernobyl vor 35 Jahren hat in Österreich nicht nur radioaktiven Spuren hinterlassen, sondern auch endgültig den Antiatomkonsens in Österreich gefes... (www.wien.gv.at, 24.4.21)

Die nächste Regierung muss Nord Stream 2 stoppen Wer heute noch behauptet, wir bräuchten zusätzliche fossile Infrastrukturen wie die Erdgaspipeline Nord Stream 2, handelt fahrlässig. Diese neue Infrastruktur heizt ohne Not das Klima auf, findet unsere Gastautorin von der Organisation "We Move Europe". - (www.klimareporter.de, 24.4.21)

Kriterien für nachhaltige Investitionen weiter mangelhaft Die EU ringt weiter um neue Kriterien für nachhaltige Investitionen. Die Einstufung von Gas und Atomkraft wurde erneut verschoben. Nachhaltigkeitskriterien für Forstwirtschaft und Bioenergie hingegen wurden beschlossen, stoßen jedoch auf Kritik. (www.energiezukunft.eu, 24.4.21)

Zum diesjährigen Tag der Erneuerbaren Energien sind diese gefragt wie nie - Am 24. April ist Tag der Erneuerbaren Energien * Zeitgleich zeigt eine Studie, dass Treibhausgasemissionen wieder zunehmen (oekonews.at, 24.4.21)

23.4.21

U.S. Commits to Greater CO2 Reductions, China and India Do Not At climate summit, Japan, Canada and the E.U. also announce ambitious targets, while Russia and Australia resist (www.scientificamerican.com, 23.4.21)

Verfassungsrechtlich unproblematisch und sogar geboten Geimpften Personen über einen Impfpass Vorteile zu gewähren, ist umstritten. Der Jurist Alexander Stremitzer argumentiert, warum das verfassungsrechtlich unproblematisch ist, und warum Erleichterungen sogar geboten sind. (ethz.ch, 23.4.21)

Grüner Wasserstoff braucht viel günstigen Ökostrom Der Erfolg von grünem Wasserstoff hängt vor allem an der Preisentwicklung von erneuerbarem Strom, so die Analysten der Strategieberatung Strategy&. (www.energie-und-management.de, 23.4.21)

Phosphorama – Ohne Phosphor kein Leben: Auf den Spuren eines unersetzlichen Elements Phosphor ist essenziell für die Welternährung. Phosphor-Recycling aus Klärschlamm und Gülle ist ein wichtiger Schritt zu einem nachhaltigen Management dieser kritischen Ressource. | Ohne Phosphor können Sie nicht leben. Sie nicht, Tiere nicht, Pflanzen nicht – niemand auf der Erde, und nichts. Phosphor ist ein lebenswichtiger Rohstoff und anders als zum Beispiel Erdöl durch nichts zu ersetzen. | Phosphor ist kein seltenes Element. Trotzdem könnte er in einiger Zeit knapp werden. In großen Teilen der Welt ist er das schon. | Hierzulande ist Phosphor* bisher eher durch Überfluss aufgefallen als durch Knappheit, als Gewässerverschmutzer in Waschmittel oder Dünger, oder als Zusatzstoff im Essen. (www.riffreporter.de, 23.4.21)

Gerichte beschäftigen sich mit Klimaprotesten Der Widerstand junger Klimaaktivist*innen wird angesichts der Klimaschutzblockaden von Bundesregierung und EU-Kommission härter. Immer mehr junge Leute verzweifeln, und greifen auch zu Protestmaßnahmen des friedlichen zivilen Ungehorsams. Damit kommen sie unweigerlich mit den bestehenden Gesetzen in Konflikt — entsprechende Gerichtsprozesse nehmen zu. Gestern war am Landgericht Berlin eine Verhandlung in zweiter Instanz angesetzt. Ein junger Klimaaktivist der Gruppe Extinction Rebellion wurde wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte in erster Instanz verurteilt, da er sich bei einer Straßenblockade angekettet hatte. Die Verteidigung schlug mich als sachverständigen Zeugen vor, um zu beurteilen, inwiefern der zivile Ungehorsam des Angeklagten angesichts des Klimanotstands und der fehlenden politischen Gegenmaßnahmen notwendig ist. | Erfreulich für den Angeklagten ist, dass es nicht zur Gerichtsverhandlung über den Vorwurf kam, sondern die Verurteilung der ersten Instanz aufgehoben … (hans-josef-fell.de, 23.4.21)

Kernkraftwerk Beznau: Beschwerden teilweise gutgeheissen Beznau sei sicher genug, auch bei einem starken Erdbeben, befindet das Bundesgericht. Allerdings rügen die Richter in Lausanne die Aufsicht über das Kernkraftwerk. (www.tagesanzeiger.ch, 23.4.21)

Klimagipfel: Biden betont wirtschaftliche Chancen - - - - - - - Der Kampf gegen den Klimawandel schafft Jobs - das war die zentrale Botschaft US-Präsident Bidens. Sie war auch an die Skeptiker in den USA gerichtet. Ein Lob ging Richtung Moskau. Von Claudia Sarre. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.4.21)

#NettoNull2030 führt zu einer zukunftsfähigen #Klimapolitik. Auch Zürich braucht schnelle, weitreichende und beispiellose Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft. #StadtZürich #Klimakrise @twp59 (www.umweltnetz.ch, 23.4.21)

Balkonpflanzen: Für jeden Balkon das Richtige Ob Selbstversorger oder Blütenzüchter – aus jedem Balkon lässt sich ein Paradies machen. Manche mögen es mediterran, andere wild für Insekten. Welcher Balkontyp sind Sie? (www.zeit.de, 23.4.21)

Biden ist sicher: Viele Jobs durch Klimaschutz Zum Abschluss seines zweitägigen Online-Klimagipfels legt der US-Präsident den Fokus auf positive Botschaften: Der Einsatz gegen die Erderwärmung könne international ein echter Jobmotor sein. (www.dw.com, 23.4.21)

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