Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Fraunhofer-Professor: Bräuchten Batterien dringender als Wasserstoff: Zeitung für kommunale Wirtschaft Bruno Burger leitet die Stromdaten-Plattform Energy-Charts. Im ZfK-Interview erklärt er, was ihm mehr Sorgen bereitet als der schwache Erneuerbaren-Auftakt. || Bruno Burger vom @FraunhoferISE im @ZfK1-Int.: "Zurzeit wird viel über #Wasserstoff als saisonalen Speicher geredet. Dabei bräuchten wir Batterien für den untertägigen Ausgleich viel dringender, um die Energiewende voranzutreiben." Mehr @ZfK1 (www.zfk.de, 16.5.21)
Bürger stimmen für Windkraft im Wald Die Bürger im oberbayerischen Landkreis Ebersberg haben am Sonntag für mehrere Windkraftanlagen in einem Waldgebiet gestimmt. Wie das Landratsamt am Abend berichtete, stimmten 52,74 Prozent mit «Ja», 47,26 mit «Nein». Die Wahlbeteiligung lag demnach bei 61,89 Prozent. | Bei dem Bürgerentscheid ging es um den Bau von bis zu fünf Windrädern im Ebersberger Forst, einem großen Waldgebiet östlich Münchens. Gegner des Projekts sehen durch die Baupläne das Ökosystem eines intakten Natursystems als bedroht an. Die Befürworter, darunter die Grünen, verweisen darauf, dass zusätzliche Windkraft nötig sei, um Atom- und Kohlestrom abzulösen. (www.zeit.de, 16.5.21)
Gastkommentar zur Klimapolitik – Klimagerechtigkeit geht uns alle an Die Schweiz ist privilegiert, wenn es um die Auswirkungen des Klimawandels geht. Sie sollte sich solidarisch zeigen. || Rupa Mukerji ist Leiterin der Abteilung Advisory Services bei der Schweizer Entwicklungsorganisation Helvetas und Mitglied der Geschäftsleitung. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.21)
Zürcher Projekt über Verdingkinder: Das Mädchen mit dem blauen Auge auf Instagram Ein fiktives Verdingkind erzählt wie ein moderner Teenager in die Handykamera von seinem Elend. Geschichtsunterricht via Social Media – kann das funktionieren? (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.21)
Kreativer Chaot? VUCA-Welt? Vergiss Zeitmanagement! (Podcast#106) Dir wachsen schon wieder mal die Aufgaben über den Kopf? | Deine Tage sind voller als voll? | Und Dein Pensum scheint unschaffbar? | Dann frische in dieser Episode Dein Wissen auf, wie Du DEINEN Weg zu mehr Zeit und Gelassenheit findest — besonders wenn Du ein Kreativer Chaot bist oder in einem dynamischen Alltag (VUCA-Welt) unterwegs bist. (www.gluexx-factory.de, 16.5.21)
Konzernmacht: Wirtschaft gegen Klimaschutz Maschinenbau und Autolobby schimpfen über die Zielvorgaben der Bundesregierung zur Senkung von CO2-Emissionen. (www.jungewelt.de, 16.5.21)
Debatte über den Klimawandel: In Schieflage Mehr Beschäftigung für die Bundeswehr: Nick Reimer und Toralf Staud über den Einfluss des Klimawandels auf das Leben in Deutschland. (www.jungewelt.de, 16.5.21)
Nahostkonflikt: UN-Generalsekretär fordert sofortiges Ende der Kämpfe António Guterres prangert einen "Kreislauf aus Blutvergießen, Terror und Zerstörung" an. Israels Ministerpräsident will die Offensive mit "voller Härte" fortführen. (www.zeit.de, 16.5.21)
Halbvolles Klimapaket, bequeme Ladesäulen und wirklich grüner Wasserstoff Im neuen klimapolitischen Schwung aus Karlsruhe müssen die Bürger mitgenommen werden, sagt Ralf Schmidt-Pleschka vom Ökostrom-Unternehmen Lichtblick. Dabei geht es um die Beteiligung an der Energiewende oder um sozialen Ausgleich für steigende Heiz- und Spritkosten. (www.klimareporter.de, 16.5.21)
Solarenergie: Umweltfreundlich, günstig – und ignoriert Die Schweiz verpasst den Solarausbau. Ein Grund könnte der Fokus der Politik auf die Wasserkraft sein. (nzzas.nzz.ch, 16.5.21)
What I Learned in Space about the Climate Emergency Scott Kelly on a spacewalk outside the International Space Station. (www.scientificamerican.com, 16.5.21)
Rechenzentren-Abwärme: Heizen mit dem Internet - - - - - - - Frankfurt am Main ist Deutschlands größter Standort für Rechenzentren. Die Hitze der Computer würde ausreichen, um die gesamte Stadt zu beheizen. Noch verpufft die Abwärme, doch das soll sich ändern. Von Peter Gerhardt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 16.5.21)
«Mit der Physik kann man nicht verhandeln» Soll sich die Wissenschaft zu politischen Themen äussern? ETH-Professor Reto Knutti hat sich darüber Gedanken gemacht. (www.srf.ch, 16.5.21)
Unwettergefahr in den Alpen In den Alpen lauern auch bei strahlendem Sonnenschein Gefahren, die schwer zu erkennen sind. Und nicht nur für all jene, die zum ersten Mal dort Urlaub machen. (www.faz.net, 16.5.21)
Wie viel Energieimporte brauchen wir? Den Import von grünem Strom oder Wasserstoff aus Nordafrika oder dem Nahen Osten sehen einige als Alternative zum Ausbau von Windkraft und Photovoltaik in Deutschland. Doch sind Energieimporte wirklich eine Lösung? Podcast-Folge 19. - (www.klimareporter.de, 16.5.21)
"Ein bedingungsloses #Grundeinkommen (BGE) für jeden Menschen auf dieser Erde ist notwendig und möglich" Natürlich, aber es gibt Widerstände, die wir überwinden müssen, so wie es die Menschen immer getan haben @globalmagazin (buff.ly, 16.5.21)
Ein Kommentar von Hugo Müller-Vogg - Die Baerbock-Rechnung: Verbieten, vorschreiben, abkassieren - Es läuft gut für Annalena Baerbock und die Grünen: Mit der Klimapolitik hat die Partei ein Thema, das viele Menschen bewegt. Nach 16 Jahren Kanzlerin Merkel und 12 Jahren GroKo scheint vielen die Zeit für etwas Neues gekommen zu sein. Zudem wirkt die junge Kanzlerkandidatin frisch und erfrischend gegenüber den beiden Männern Armin Laschet (CDU) und Olaf Scholz (SPD), die deutlich älter sind und schon viel länger in der Spitzenpolitik mitmischen. So weit, so gut.Von FOCUS-Online-Autor Hugo Müller-Vogg (www.focus.de, 16.5.21)
Neue Schilder in der Lobau regen zum Nachdenken an Mit Humor statt erhobenem Zeigefinger sollen 25 neue Schilder auf der zur Stadt Wien gehörigen Fläche des Nationalparks Donau-Auen, also der Lobau, Spaziergänger, Sportler & Co. zum Nachdenken anregen. Seit der Corona-Krise ist das Erholungsgebiet mit einem besonders starkem Besucheraufkommen konfrontiert. Die „Nudging-Kampagne“ soll an die geltenden Regeln des Naturschutzgebiet erinnern. (www.krone.at, 16.5.21)
Biologin über Kommunen und Klimawandel: „Klimaschutz ist Teamsport“ Margit Spöttle leitet die Augsburger Stabsstelle für Mobilität und Klimaschutz. Sie spricht über Stärken und Schwächen des kommunalen Engagements gegen den Klimawandel. mehr... (taz.de, 16.5.21)
Gesetz gegen Erderwärmung: Rosskur für die Zukunft Deutschland giert nach fossilem Brennstoff wie ein Schnapsbruder nach Likör. Berlin plant jetzt den Radikalentzug. Aber wer zahlt die Rechnung? (www.faz.net, 16.5.21)
Neue Kampagne im Nationalpark Donau-Auen regt zum Nachdenken an Ein Pilotprojekt bringt im Nationalpark Donau-Auen die BesucherInnen zum Nachdenken: Über das eigene Verhalten im Nationalpark und die Besonderheit eines im Stadtgebiet gelegenen Nationalparks. Denn ... (www.wien.gv.at, 16.5.21)
Rascherer Umbau der Energieversorgung verschäft das Problem fehlender Speicher Die Verfassungsrichter haben den rascheren Umstieg auf erneuerbare Energiequellen angeordnet. Doch damit verschärft sich ein Problem, das mehr Windräder und Solarparks nicht lösen können. (www.faz.net, 16.5.21)
Synthetische Kraftstoffe machen keinen Sinn. Weil inneffektiv. Klimaschutz muss schnell und effektiv sein. Die Zeit läuft uns davon. Und das mit den Verbrennern erledigt sich von selbst. Der Kipppunkt nähert sich rapide. #Klimakriseist @Knutti_ETH (twitter.com, 16.5.21)
Baerbock will Flüge verteuern – und Kurzstrecken abschaffen Für 29 Euro nach Mallorca? Nicht mit den Grünen. Dumpingpreise wollen sie stoppen. Dafür soll es eine Solaranlagenpflicht für Neubauten geben. (www.tagesspiegel.de, 16.5.21)
Verweilen im öffentlichen Raum: Die Sitzbank wird zum Superstar Die Bank hält alles aus, in der Krise sowieso. Nun denken auch die Schweizer Städte um: Künftig werden wir öfter draussen hocken, essen und arbeiten. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.21)
Sparsam und sauber Strom aus der Nachbarschaft Nirgendwo in Europa ist Strom so teuer wie in Deutschland, auch weil Staat und Stromanbieter die Kundschaft für die Energiewende zur Kasse bitten. | Doch der Umstieg von Kohle- und Atomkraft auf regenerative Energie kostet nicht nur Geld, er bietet auch jede Menge Chancen: auf mehr Unabhängigkeit von großen Stromanbietern, auf nachhaltige und regionale Quellen und dazu noch günstige Preise. | Eine Möglichkeit heißt "Strom aus der Nachbarschaft". Wie das funktioniert, zeigen Energiegenossenschaften wie die HEG in Heidelberg. Wer will, kann hier schon für 100 Euro Mitglied werden, in erneuerbare Energien investieren und gleich doppelt profitieren: von günstigem Sonnenstrom und den Gewinnen, die mit überschüssiger Energie erzielt werden. "Es ist das genossenschaftliche Prinzip", erklärt Andreas Gißler von der HEG, "was einer allein nicht schafft, das schaffen viele." (www.zdf.de, 16.5.21)
Mehr Tempo bei Elektrifizierung des Lkw-Verkehrs nötig - VCÖ- Fachkonferenz: E-Lkw um Faktor drei energieeffizienter als Lkw mit E-Fuels (oekonews.at, 16.5.21)
Elektro-Auto-Batterien: Je älter, desto sicherer - Untersuchungen an der TU Graz zeigen: Je älter eine E-Auto-Batterie, desto geringer die Gefahr, die von ihr ausgeht. Nun wollen die Forschenden und Industriepartner Parameter für die Nachnutzung ausrangierter Batterien definieren. (oekonews.at, 16.5.21)
Führerschein-Kandidaten sollen mehr Fahrstunden auf Elektroautos absolvieren - - Eco Driving und Elektromobilität als Fachthemen des THE PEP-Konferenzprogramms der Umwelt-, Verkehrs- und Gesundheitsminister aus 56 Staaten in Wien (oekonews.at, 16.5.21)
IG Holzkraft: EAG - Es fehlt die Grundlage - Der Ausbau Erneuerbarer Energien kann nur funktionieren, wenn die Unternehmen Rechtssicherheit zum Überleben haben (oekonews.at, 16.5.21)
Grünen-Politikerin: Baerbock will als Kanzlerin Flugreisen verteuern Die Kanzlerkandidatin kündigt ein „Klimaschutzsofortprogramm“ an, sollte die Grünen-Politikerin im September als Siegerin aus der Bundestagswahl hervorgehen. Für Neubau fordert sie eine Solaranlagenpflicht. Kurzstreckenflüge will sie obsolet machen. (www.faz.net, 16.5.21)
Gewohnheiten verändern: Mit Selbstdisziplin kommt man nicht weit Wie gelingt es uns, Gewohnheiten zu verändern? Wann ist ein Verhalten eine Gewohnheit? Und warum ist Spass bei Verhaltensänderungen so wichtig? Zu diesen Fragen forscht die US-Sozialpsychologin Wendy Wood. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.21)
Warum wir Wale brauchen, um das Klima zu retten Wale sind wichtig für das Klima, denn sie fungieren als riesige CO2-Speicher. Wie das funktioniert und warum der Schutz der Wale deshalb auch angesichts der Klimakrise notwendig ist, erfährst du hier. - Der Beitrag Warum wir Wale brauchen, um das Klima zu retten erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 15.5.21)
Vogelküken an lauten Straßen lernen schlechter singen Verkehrslärm hat gesundheitliche Folgen. Das bestätigt eine Studie mit Zebrafinken. Junge Singvögel seien genau wie menschliche Kinder besonders anfällig für die Auswirkungen, sagen Forscher (www.geo.de, 15.5.21)
Wandern mit Kindern – So haben alle Spaß beim Wandern Familien sind zu Pandemiezeiten besonders wichtig — aber auch besonders belastet. Wie bekommen Eltern und Kinder die Anforderungen aus Schule, Beruf und Familienleben unter Corona-Bedingungen unter einen Hut? Und wie kommen Spaß und gute Laune dabei nicht unter die Räder? Gemeinsame Ausflüge in die Berge können dabei eine große Rolle spielen. Anlässlich des Internationalen Tags der Familie gibt der DAV Tipps für gelungene Familien-Wanderungen. Und stellt seine Familienarbeit vor. (www.alpenverein.de, 15.5.21)
Leise Windkraft fürs Hausdach: AeroMINE-System hat kaum bewegliche Teile Solarpaneele sind zu einem gewohnten Anblick auf Hausdächern geworden, ganz anders steht es mit Windkraftanlagen. Eine verkleinerte Turbine fürs Dach wäre einfach zu ineffektiv, denn die Energiemenge wächst proportional zur Fläche, die ihre Blätter durchstreichen: »Klein« bedeutet in diesem Fall also, dass sich der Ertrag nicht mehr lohnt. Ein Forscherteam aus den USA hat jetzt einen ganz anderen Ansatz gefunden, die Windturbine wurde minimiert und erhielt zwei Flugzeugflügel: Alle Probleme scheinen damit gelöst. (www.trendsderzukunft.de, 15.5.21)
The human population curve is on the move | Demography teaches an important lesson about population explosions: they are always temporary Population peaked 50 years ago and since then the growth rate has fallen steeply. Changing demography points to having fewer children and an older population. || The idea of uncontrolled population growth is unfounded. In fact, the population growth rate has slowed dramatically since its peak in the 1960s. Even though population control is underway, it's not going to solve the climate and sustainability Crisis.@AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 15.5.21)
Mikroabenteuer – bewusst nachhaltig Besonders durch Corona hat die Zahl der Kurzurlaube in die nähere Umgebung stark zugenommen. In unserer dritten Episode vom Podcast „Neue Horizonte“ befragen wir Experten, was jeder von uns tun kann um bei unseren Mikroabenteuern den persönlichen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. Worauf sollten wir achten, um eine der schönsten Sachen der Welt, nämlich das Draußen in der Natur sein, so nachhaltig wie möglich zu gestalten? Und was sind denn eigentlich die Herausforderungen, die sich aus diesem neuen Trend ergeben? Welche Stellschrauben und welche Initiativen gibt es? Antworten zu diesen Fragen und gute Tipps bekommen wir von… …dem deutschen Mikroabenteuer Pionier Christo Förster …Margo de Lange von der „It's Great out There“ Coalition …Dr. Julia Kaess vom Deutschen Alpen Verein …und von Moritz Nachtschatt von Protect Our Winters Österreich (neuehorizonte.podigee.io, 15.5.21)
Zitat: Eckart von Hirschhausen klagt über passive Haltung im Klimajournalismus. "Wir stehen zu oft wie Kriegsberichterstatter am Rande einer Katastrophe und beschreiben sie nüchtern. Aber wir sagen nicht, dass wir selber Angst haben und was wir konkret persönlich und politisch ändern können." | TV-Arzt Eckart von Hirschhausen beklagt im "Spiegel"-Interview, dass der Wissenschaftsjournalismus Erkenntnisse zur Klimakrise unzureichend mit dem Leben der Menschen verknüpfe. | Weitere Zitate: ... über Humor als Kommunikationsstrategie: "Desaströse Nachrichten werden doch nicht besser, wenn man sie mit ernster Stimme präsentiert. Wir müssen umgehend die Mitte der Gesellschaft erreichen." | ... über mehr Klimaberichterstattung im Fernsehen: "Wir schauen dem Suizid der Menschheit zu. Ich glaube nicht, dass viele Menschen den Fernseher gezielt einschalten würden, um sich das erklären zu lassen. Aber ich glaube schon, dass es an vielen Stellen auftauchen kann und muss." (www.turi2.de, 15.5.21)
World Energy Transitions Outlook: 1.5 °C Pathway (Preview) This preview outlines options to limit global temperature rise to 1.5 °C and bring CO2 emissions closer to net zero by 2050. It offers insights on technology, investment and policies for a sustainable energy future. (www.irena.org, 15.5.21)
FDP: Einfach nichts liefern Im Superwahljahr hat auch die FDP gemerkt, dass Klimaschutz ein riesiges Thema ist. Und so drucken die Berliner Liberalen ein riesiges "CO2" in ihre Fünf-Jahres-Bilanz zur Wahlwerbung. Da fällt gar nicht gleich auf, was die FDP-Fraktion hier tatsächlich geliefert hat. (www.klimareporter.de, 15.5.21)
Wohlstand soll nachwachsen Die "Bioökonomie" ist dabei, die fossile Wirtschaft abzulösen. Doch dafür braucht sie ökologische Leitplanken, sonst drohen Konflikte mit Artenschutz und Ernährung. Der Umweltverband Nabu fordert zur Einhaltung der Belastungsgrenzen ein eigenes Gesetz. (www.klimareporter.de, 15.5.21)
Schweizer Solarpionier lässt Panels in Gebäuden verschwinden: «Dürfen kein Dach verlieren» Während in China die Solarenergie regelrecht explodiert, geht es mit dem Sonnenstrom in der Schweiz nur langsam vorwärts. Solar-Pionier Patrick Hofer-Noser will dies mit in Gebäude integrierten Solarzellen ändern. Das steckt dahinter. (www.watson.ch, 15.5.21)
„Mega-Sonnenpark“ erhitzt in Gemeinde die Gemüter Umweltfreundlich, oder doch nicht? Heiße Debatten löst ein Fotovoltaik-Projekt in Hornstein aus. In der Marktgemeinde wird befürchtet, dass auf einer Freifläche von 120 Hektar ein „Mega-Sonnenpark“ entstehen soll. Die Energie Burgenland klärt auf: „Ein Vorhaben in dieser Dimension ist dort gar nicht geplant.“ (www.krone.at, 15.5.21)
Merkel zu Klimapolitik: "Nicht alles wieder aufschnüren" - - - - - - - In einer Diskussionsrunde mit der Aktivistin Neubauer hält Kanzlerin Merkel an den Klimazielen fest und betont die Verantwortung von Industrienationen. Neubauer wirft der Regierung vor, den Klimaschutz zu blockieren. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.5.21)
Basejumper und Bergsteigerinnen: Gedenkstätte für Verunglückte Im Berner Lauterbrunnental kommt es immer wieder zu tödlichen Unfällen. Nun gibt es eine offizielle Gedenkstätte. (www.srf.ch, 15.5.21)
Merkel und Neubauer liefern sich Fernduell Kanzlerin Merkel verteidigt beim digitalen ökumenischen Kirchentag ihre Klimapolitik. Die Fridays-for-Future-Aktivistin Luisa Neubauer wirft der Bundesregierung vor, den Klimaschutz nicht nur verschlafen, sondern ihn blockiert und damit die Klimakrise vorangetrieben zu haben. (www.welt.de, 15.5.21)
«Terrorismus ist zum Kampfbegriff geworden, um den politischen Gegner zu dämonisieren» Als IKRK-Delegierter war Patrick Walder einer der Ersten, der in Kabul die CIA-Geheimgefängnisse entdeckte. Heute kämpft er an vorderster Front gegen das neue Schweizer Anti-Terror-Gesetz. Ein Gespräch über zwanzig Jahre «Krieg gegen Terror», die die Welt nicht sicherer gemacht haben. (www.republik.ch, 15.5.21)
Blogpost: How will you measure your life? Zukunftsforscher Sven Gabor Janszky stellt in seinem neusten Zukunftsimpuls die wichtigste Frage für Deine persönliche Zukunft. | Nach welchen Maßstäben willst Du Dein Leben bewerten? An welchen Werten machst Du fest, dass Dein Leben gut und erfolgreich ist? Dazu habe ich Dir in einen meiner Blogbeiträge wichtige Impulse gegeben. Schau gerne vorbei: @janszky (janszky.de, 15.5.21)
Biozide in Fassaden: Umweltgefahr aus der Wand? - - - - - - - Damit an gedämmten Fassaden möglichst lange keine unansehnlichen Algen, Moose und Flechten wachsen, werden häufig Farben und Putze mit Bioziden verwendet. Schadet das der Umwelt? Von Simon Plentinger. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.5.21)
Van der Bellen mahnt zur Sorgfalt mit "Demokratie-Fundamenten" Am 66. Jahrestag der Unterzeichnung würdigte der Bundespräsident auf digitalem Weg die Väter des Staatsvertrages. (www.diepresse.com, 15.5.21)
Wasserstoff: Tausendsassa mit Schwächen Wasserstoff soll Umwelt, Wirtschaft und die armen Länder der Welt retten. Der nötige Ökostrom fehlt aber – erst recht nach den neuen Klimazielen. (www.faz.net, 15.5.21)
Kanzlerin, Kanzlerkandidatin, der Klimaschutz beim digitalen Kirchentag Zum letzten Mal nimmt Kanzlerin Merkel an einem Kirchentag teil. Zum ersten Mal Annalena Baerbock. Der Klimaschutz ist, wieder einmal Großthema eines Christentreffens - und jetzt auch der Politik. (www.dw.com, 15.5.21)
Klimaschutz: Merkel sieht reiche Länder in der Pflicht Kanzlerin Angela Merkel hat mit Luisa Neubauer auf dem Kirchentag über die Klimafrage diskutiert. Die Klimaaktivistin warnte, Demokratie mit Klimaschutz aufzurechnen. (www.zeit.de, 15.5.21)
Merkel besorgt über mögliche Klimaleugner-Mehrheit Die Kanzlerin verteidigt beim Kirchentag ihre Klimapolitik - man müsse die Leute mitnehmen. Aktivistin Neubauer warnt: Die Klimakrise schadet der Demokratie. (www.tagesspiegel.de, 15.5.21)
Auf Fernfahrt mit dem E-Auto Fernfahrten mit Elektroautos sind mit einigen Hürden verbunden. Die sollen kleiner werden. Wie ein Netz schneller Ladestationen entlang der Autobahn entsteht. (www.faz.net, 15.5.21)
Klimaschutz: Merkel lehnt früheren Kohleausstieg ab Ohne einen früheren Kohleausstieg seien die neuen, ehrgeizigeren Klimaschutzziele nicht zu erreichen, mahnen Fachleute. Doch die Bundeskanzlerin hält am vereinbarten Ausstieg spätestens 2038 fest. (www.faz.net, 15.5.21)
Kommentar über das neue Klimaschutzgesetz: Holterdiepolter in die Klimaneutralität Die Koalition begründet das neue Klimaschutzgesetz mit dem Karlsruher Urteil zur Klimapolitik. Der wahre Grund ist der Wahlkampf und die Angst vor den Grünen. Anspruch und Wirklichkeit klaffen nun weiter auseinander denn je. (www.faz.net, 15.5.21)
Klimaschutz: CDU will CO2-Preis deutlich steigern und Strom billiger machen Die Regierung will beim Klima Tempo machen, aber sie sagt nicht wie. Der CDU-Abgeordnete Jung sagt jetzt: Wer mehr Treibhausgas ausstößt, muss zur Kasse gebeten werden. Und er legt Zahlen vor. (www.faz.net, 15.5.21)
Milliardengeschäft Elektrovelo: Die Lager sind leer, die Kassen voll Motorisierte Fahrräder für die Strasse und das Gelände boomen – wegen der grossen Nachfrage kommts zu Engpässen. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.21)
Kolumne Philipp Loser: Deutschland: Vorsprung durch Verfassung Ein spektakuläres Urteil zum Klimaschutz sollte auch bei uns zu reden geben. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.21)
Die grosse E-Bike-Übersicht: Das sind die Elektrovelos für Pendler, Abenteurer oder Offroader Das Angebot an motorisierten Zweirädern wächst, was die Wahl immer schwieriger macht. Worauf Sie beim Kauf eines E-Bikes achten müssen. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.21)
Wirkungsgrade, Flächenverbrauch und Emissionen Der ökologische Nutzen Erneuerbarer Energien steht außer Frage. Dennoch ist es richtig, auch die Emissionsbilanzen von Solar- und Windenergieanlagen, Wasserkraftwerken und Biogas zu betrachten, ebenso wie Wirkungsgrade und Ausbaupotenziale. (www.energiezukunft.eu, 15.5.21)
Liberalismus: Den Klimaschutz vor sich selbst bewahren Die Klimabilanz ist auch nur eine Form der Nutzenmaximierung: Was die Ökologen von der Marktwirtschaft lernen können und welche Rolle die FDP dabei spielen sollte (www.zeit.de, 15.5.21)
Gendersprache, inszenierte Empörung über den Kolonialismus, neue Nachhaltigkeitsrhetorik: Sie alle sind Symptome einer Pandemie des schlechten Gewissens Die Wohlstandsgesellschaften leiden an sich selbst. Minoritäre Aktivisten (und Aktivistinnen) nutzen das noch so gerne für sich und kujonieren die Mehrheit. Dabei gibt es einen guten Grund, weshalb die Mehrheit dies einfach so hinnimmt. (www.nzz.ch, 15.5.21)
Luftverschmutzung: Tausende Tote durch Emissionen aus der Fleischproduktion Die Landwirtschaft ist die „größte Umweltbedrohung für die Gesundheit in Europa“, sagt die Europäische Umweltagentur. Eine neue Studie zeigt: In den USA fordert sie jährlich 16.000 Tote. (www.nationalgeographic.de, 14.5.21)
Putting a sustainable diet in context generates some surprises | A team of researchers meticulously designed a new personalized tool to compare what low-impact diets look like depending on country, season, sex, dietary supplements, and other details If you had to design a healthy diet that also had the lowest possible impact on the planet, what would it look like? | To help consumers answer this fraught and bewildering question, researchers have built a new tool to help users map a personalised, low-impact diet, which is described in a new study. In the process, they've challenged some deep-rooted preconceptions about what a planet-healthy diet should actually contain–namely by showing that plant-based diets aren't always the sustainable default, and importing foods in some cases actually has a lower footprint than eating locally. | There is increasing acceptance that worldwide diets–especially of majority meat-eating countries–need to change to fall in line with global sustainability goals. This is reflected in a rising wave of dietary guidance on the best foods to eat, and which ones to avoid, for the sake of our own health and the planet's. … (www.anthropocenemagazine.org, 14.5.21)
MELI: "WÄRMEPUMPEN WIE MAN ETES KÖNNEN HELFEN, DIE NETZE ZU STABILISIEREN" Mit ETES hat die MAN Energy Solutions AG ein System geschaffen, das dafür sorgt, dass erneuerbare Energie als Wärme, Kälte oder Strom genutzt werden kann – oder alles gleichzeitig. Patrik Meli, Managing Director von MAN Energy Solutions, erklärt im energate-Interview, wo das System eingesetzt werden kann und warum es hierzulande noch nicht verkauft worden ist. (www.energate-messenger.ch, 14.5.21)
Treibstoff aus Sonnenlicht Der Schweizer Solartreibstoff-Hersteller Synhelion und das internationale Maschinenbauunternehmen Wood arbeiten zusammen, um synthetische Treibstoffe schneller zur Markreife zu bringen. (www.energie-und-management.de, 14.5.21)
Experimentelle Batterie: Laden Elektroautos bald in 10 Minuten? Die weiterhin vergleichsweise langen Ladezeiten sind nach wie vor ein Argument, dass Menschen den Wechsel in die Elektromobilität schwerer macht — auch wenn das aufgrund des Nutzungsverhaltens für die meisten Menschen eher ein subjektives als ein objektiv nachvollziehbares Problem ist. Forscher der Harvard University haben ein experimentelles Batteriedesign entwickelt, mit dem Elektroautos in weniger als 10 Minuten geladen sein könnte. Das würde die Bedenken vieler Menschen sicher ein wenig besänftigen. (www.trendsderzukunft.de, 14.5.21)
Wie viel Energieimporte brauchen wir? – Kann grüner Wasserstoffimport Windkraft in Deutschland ersetzen? | Das ist eine gute Frage PODCAST Der Import von grünem Strom oder Wasserstoff aus Nordafrika oder dem Nahen Osten wird von einigen Menschen als Alternative im Bau von Windkraftanlagen und Photovoltaikanlagen in Deutschland gesehen. Doch sind Energieimporte wirklich eine Lösung? Welche Transportwege kommen überhaupt in Frage? Wie sieht es mit den Verlusten aus und wäre importiere Energie billiger oder teurer als regenerativer Strom aus Deutschland? Gefährden Energieimporte am Ende vielleicht nicht sogar die deutsche Wirtschaft? Wir beantworten diese und andere Fragen. | Der Ausbau der Windkraft stößt in Deutschland auf viele Widerstände. Die bayerische Landesregierung hat den Windkraftausbau mit der 10-H-Regelung praktisch gestoppt. Als Alternative zum fehlenden Windstrom werden Energieimporte genannt. Können Energieimporte aus Norddeutschland, Südeuropa oder Nordafrika die Lücken wirklich schließen? (dasisteinegutefrage.de, 14.5.21)
Dem Frühling auf der Spur – Höngger.ch Am 27. April konnte die ETH nach coronabedingter Zwangspause endlich wieder einmal eine ihrer öffentlichen Führungen auf dem Campus Hönggerberg durchführen. Gemeinsam mit Dorothee Häberling vom Natur- und Vogelschutzverein Höngg machten sich die Teilnehmenden auf die Suche nach Frühlingsboten. (hoengger.ch, 14.5.21)
CO2-Gesetz: Wenn die Schweiz in Peru Klimaschutz macht Es ist ein Hauptstreitpunkt im neuen CO2-Gesetz: die Möglichkeit der Schweiz, im Ausland Treibhausgase einzusparen. Die Schweiz entziehe sich ihrer Verantwortung und die Projekte funktionierten nicht, sagen Kritiker. Was ist dran an den Vorwürfen? (www.nzz.ch, 14.5.21)
Evgeny Morozov über Facebook, Apple, Privatheit und Demokratie Plötzlich ist der Datenschutz auch für Facebook und Co. ein Thema. Nur: Was steckt dahinter? (www.nzz.ch, 14.5.21)
Talsperren können mehr Kohlenstoff freisetzen als sie speichern Talsperren können in ungünstigen Fällen zweimal mehr Kohlenstoff produzieren als sie in der Lage sind zu speichern. Der Klimawandel wird diesen Effekt zukünftig wohl noch verstärken. (www.energie-und-management.de, 14.5.21)
Zweiter SWM Batteriespeicher in Betrieb: Wichtiger Baustein zum Gelingen der Energiewende Die SWM bauen ihre intelligenten Speicherlösungen für das Stromnetz von morgen aus. Am Heizkraftwerk Freimann haben sie jetzt einen Batterie-Großspeicher in Betrieb genommen. Stromspeicher sind ein wichtiger Baustein zum Gelingen der Energiewende, da sie die schwankende Einspeisung von Ökostromanlagen ausgleichen können. | Der SWM Batteriespeicher Freimann wurde von Siemens entwickelt und errichtet. Er hat die Größe von vier Schiffscontainern, verfügt über 10 Megawattstunden Speicherkapazität und erbringt 8,4 Megawatt Primärregelleistung. (www.swm.de, 14.5.21)
Klimagesetz ohne konkrete Schritte, unterschätzte Methan-Emissionen, schwindende Gletscher Die Bundesregierung verschärft das Klimaschutzgesetz. Ob das für die Ziele des Pariser Klimaabkommens reicht, besprechen unsere Redakteur:innen Christian Eichler und Sandra Kirchner in dieser Woche. (www.klimareporter.de, 14.5.21)
CSR ist wie eine Reise, die niemals aufhören wird Zwischen den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit kann es zu Zielkonflikten kommen, die eine Güterabwägung erfordern. Diese Güterabwägung ist enorm anspruchsvoll und bedingt einen steten Austausch zu diesen Themen. Die Wirtschaft ist überzeugt, dass technologischer Fortschritt in der Nachhaltigkeitsdiskussion als grosse Chance zu sehen ist, um die genannten Zielkonflikte zu reduzieren. Deshalb bedeutet die Förderung von Innovation in der Schweiz gleichzeitig immer auch eine Förderung eines nachhaltigen Wirtschaftsstandortes. (www.economiesuisse.ch, 14.5.21)
IEA: Staaten verlieren Einnahmen durch Umstieg auf E-Autos Weltweit wird der Umstieg auf Elektroautos gefördert. Die Regierungen sollten aber bedenken, dass dieser Umstieg zu massiven Steuerausfällen führen wird, warnt die Internationale Energie Agentur (IEA) in einem jüngst veröffentlichten Bericht. Im Jahr 2030 könnten so den Staatshaushalten 40 bis 55 Mrd. Dollar (bis zu 45 Mrd. Euro) an Einnahmen entgehen, je nachdem wie schnell der Umstieg über die Bühne geht. | Der Rückgang der Steuereinnahmen sei dabei nicht auf eine geringere Besteuerung von Strom im Vergleich zu Mineralölprodukten zurückzuführen, sondern vor allem auf den geringeren Energieverbrauch beim Betrieb der Elektrofahrzeuge, schreibt die IEA im Bericht „Global EV Outlook 2021“. Die Regierungen weltweit sollten sich darauf einstellen und Maßnahmen überlegen, um dem Einkommensausfall entgegenzuwirken. (orf.at, 14.5.21)
Wasserstoff statt Elektrifizierung? Viele Risiken für Klimaziele Eine Untersuchung des PIK und PSI* | Die zentralen Erkenntnisse gleich zu Beginn: Wasserstoff ist zwar wunderbar vielseitig, vor allem bei Umwandlung in Kohlenwasserstoff-Brennstoffe. Aber als universelle Klimalösung könnten diese ein falsches Versprechen sein. Direkte Elektrifizierung ist billiger und effizienter, wenn sie zum Beispiel in Autos oder zum Heizen von Gebäuden verwendet wird. Wasserstoffbasierte Brennstoffe machen mehr Sinn für die Luftfahrt und bestimmte Industrien, und sie benötigen eine erhebliche CO2-Bepreisung. Wasserstoff vor Elektrifizierung zu setzen könnte uns paradoxerweise in eine weitere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen führen – und Treibhausgasemissionen erhöhen. (www.dgs.de, 14.5.21)
The climate supercycle Climate breakdown risks a supercycle where the price of goods — including food — rises as supply breaks down. So who is going to pay? (theecologist.org, 14.5.21)
Unsere Konzepte und Strategien der Wärmewende Der AGFW zeigt in verschiedenen Studien die Potenziale der Fernwärme und die Umsetzung der Wärmewende durch Fernwärme. | PERSPEKTIVE DER FERNWÄRME, 70/70- & 40/40-STRATEGIE || „Leitfaden zur Erschließung von Abwärmequellen für die Fernwärmeversorgung“ des Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und #KWK e. V. @agfw_ev ist erschienen. Ein schönes Nachschlagewerk @Wupperinst (www.agfw.de, 14.5.21)
How ExxonMobil Has Shifted Climate Change Messaging ExxonMobil is one of the world's largest publicly traded oil and gas companies. It wants you to take responsibility for climate change. | Important new study of internal ExxonMobil documents reveals how fossil fuel company messaging insidiously tries to deflect responsibility for the #ClimateCrisis. @rahmstorf (time.com, 14.5.21)
6 Mio. Euro für resiliente Stadt-Projekte in Österreich - - Der Klima- und Energiefonds sucht Leuchtturm-Vorhaben, die die Lebensqualität, Inklusion und Klimawandelanpassung in Städten nachhaltig fördern. (oekonews.at, 14.5.21)
Mobility-Pricing: Nur eine City-Maut – nein, danke! Nicht nur bürgerliche Parteien wehren sich gegen die Pläne des Bundesrats. Auch die Grünliberalen fordern Korrekturen. (www.tagesanzeiger.ch, 14.5.21)
Entlarvende Schweizer Studie: Gehören Olympische Spiele abgeschafft? Der grösste Sportanlass schneidet bezüglich Nachhaltigkeit schlecht ab – zuletzt sogar mies. Martin Müller, Professor und Studienleiter, erklärt die Hintergründe. (www.tagesanzeiger.ch, 14.5.21)
Verfassungsfeind?: »Die Behörde ist ein Relikt aus dem Kalten Krieg« Verfassungsschutz beobachtet junge Welt, weil sie die Klassenstruktur der bundesdeutschen Gesellschaft benennt. Ein Gespräch mit dem Soziologen und Publizisten Andreas Kemper. (www.jungewelt.de, 14.5.21)
Armut in der Bundesrepublik: »Das letzte Mal Spargel« Berlin: Suppenküche und freie Essensausgabe in Neukölln muss schließen, Mietkosten zu hoch. Bedarf an Versorgungsangeboten steigt. (www.jungewelt.de, 14.5.21)
Katholische Soziallehre: Feindbild Sozialismus Vor 130 Jahren erschien »Rerum novarum«, 40 Jahre später »Quadragesimo anno«. Beide »Sozialenzykliken« waren Kampfansagen der Kurie an die organisierte Arbeiterbewegung. (www.jungewelt.de, 14.5.21)
Klimaschutz jetzt! - Bisher galt in der Politik der alte Grundsatz von Reichskanzler Otto von Bismarck „Politik ist die Kunst des Möglichen“ – heute gilt: „Politik ist die Kunst, das Notwendige möglich zu machen“. (oekonews.at, 14.5.21)
Elektroautos: Star schicker Vorstädte Wer kauft und fährt ein Elektroauto? Es dient oft als Zweit- oder Drittauto. Und es sucht und findet Anschluss in den wohlhabenderen Gegenden Deutschlands. (www.faz.net, 14.5.21)
Krach wegen Klimapolitik: Grüne gegen die WKÖ Zwischen den Grünen und der Wirtschaftskammer (WKÖ) kracht es derzeit ordentlich. Seit Tagen liefern sich Vertreter ein heftiges Wortgefecht. Zankapfel ist die Klimapolitik. Auch Fridays for Future marschierten am Freitag vor mehreren Gebäuden der ÖVP-nahen Kammer auf, um gegen deren Blockadehaltung zu demonstrieren. (www.krone.at, 14.5.21)
Wahlprogramm der SPD: Kein Plan, nirgends Olaf Scholz ist Finanzminister – hat aber im Wahlkampf kein Steuerkonzept. Und: Es bleibt unklar, wie die SPD den Klimaschutz finanzieren will. mehr... (taz.de, 14.5.21)
Germanwatch widerlegt falsche Behauptungen in "Welt"-Artikel Germanwatch widerlegt falsche Behauptungen in "Welt"-Artikel - Pascal Molinario - 14.05.2021 | 17:23 Uhr - - - - - - - - - - - In dem Artikel 'Die Folgen des "Klima First"', erschienen am 11.5. in der Tageszeitung "Die Welt" (S. 9), behauptet der Autor, Germanwatch habe 2019 rund 5,2 Mio. Euro aus dem Bundeshaushalt erhalten und aus diesen Mitteln die Verfassungsbeschwerde gegen das Klimaschutzgesetz unterstützt. Beide Behauptungen sind falsch. Wie aus unserem öffentlich zugänglichen Rechenschaftsbericht ersichtlich, erhielt Germanwatch in 2019 lediglich 3.123.210,55 Euro an Zuschüssen öffentlicher Geber für Projektarbeit (siehe "Rechenschaftsbericht 2019-2020" [PDF]). Die Zweckbindung dieser Zuschüsse für spezifische Projekte ist Bestandteil der Förderzusage und wird von uns gegenüber den Geldgebern detailliert dokumentiert. Ein Projekt des Bundesumweltministeriums (BMU) oder anderer öffentlicher Geber im Zusammenhang mit der Verfassungsbeschwerde hat es nicht gegeben. Der Autor lässt offen, wie er zu dieser Aussage kommt. Es gab dazu auch keinerlei Anfrage der "Welt" an uns. Überdies berücksichtigt der Journalist der "Welt“ nicht, dass es hier um mehrere Verfassungsbeschwerden ging. Die von ihm erwähnt >| (germanwatch.org, 14.5.21)
Michael Otto: Der grüne Kapitalist Michael Otto hat auf Nachhaltigkeit gesetzt, als noch alle darüber lachten. Er digitalisierte Deutschlands größten Versandhändler und schickte den jungen Jeff Bezos weg. (www.zeit.de, 14.5.21)
Wasser bis zum Hals Der Klimawandel bedroht eine australische Inselgruppe massiv. Die Bewohner fürchten sich vor dem Untergang – die Regierung schaut weg. (www.tagesspiegel.de, 14.5.21)
Käsenudeln geht auch vegan – und es wird genauso cremig! Zuletzt zeigte Florina Diemer ihre liebsten veganen Lebensmittel, diese Woche schnürt die Veganerin die Kochschürze und beweist, dass veganes Mac’n’Cheese mindestens so herzhaft ist wie die klassische Variante. - - Mac'n'Cheese: Veganes comfort food ohne «fancy» Zutaten. Bild: Jennifer ZimmermannZuletzt zeigte Florina Diemer ihre liebsten veganen Lebensmittel, diese Woche schnürt die Veganerin die Kochschürze und beweist, dass veganes Mac’n’Cheese mindestens so herzhaft ist wie die klassische Variante.Dieser Blog ist eine Contentpartnerschaft mit WWF. Die Beiträge werden von der freischaffenden Journalistin Jennifer Zimmermann verfasst.Jennifer lebt (meist) vegetarisch, duscht (zu) oft (zu) lange und wühlt zum Unbehagen mancher Familienmitglieder (fast) immer in den «Gratis zum Mitnehmen»-Kisten am Strassenrand. Als «Die Nachhalterin» schreibt sie in Zukunft für den WWF über Themen, die uns alle etwas angehen (sollten). Wer herausfinden möchte, wo er/sie in Sachen Nachhaltigkeit steht, dem sei der Footprintrechner ans Herz gelegt.Es handelt sich nicht um bezahlten Inhalt. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 14.5.21)
Meilensteine bis zur Klimakonferenz - Kabinett beschließt neues Klimagesetz - mit Überraschungspaket - Im November findet die UN-Klimakonferenz in Glasgow statt. Schon jetzt sind sich Experten einig, dass weltweit bis 2030 mehr getan werden muss, um die Erderwärmung einzudämmen. 2015 hatten knapp 200 Staaten in Paris vereinbart, dass diese deutlich unter zwei Grad bleiben soll. FOCUS Online zeigt die Meilensteine beim Klimaschutz vom World Earth Day bis zur Klimakonferenz. (www.focus.de, 14.5.21)
#BTW21: Analyse Klimaschutz und Industrie - Nach Merkels Klima-Pleite: Statt auf Fridays sollten wir auf 6 echte Game-Changer blicken - Die Bundesregierung hat die Ziele im Klimaschutzgesetz geschärft. Doch wie soll Deutschland diese erreichen? Um den Klimaschutz wieder in Gang zu bringen, kann man auf die Schüler-Truppe von Fridays-for-Future gut verzichten. Die Industrie hat bereits einen Plan vorgelegt, wie die Energiewende gelingen kann. Doch jetzt ist es höchste Zeit: Deutschland büßt seine Wettbewerbsfähigkeit ein.Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 14.5.21)
Verfassungsgericht zu Klimaschutz: Stimme für künftige Generationen Die Verfassungsrichter machen sich zur Stimme künftiger Generationen. Mit dem Urteil zum Klimaschutz schaffen sie praktisch ein neues Grundrecht. Die Regierung hat prompt gehandelt. (www.faz.net, 14.5.21)
Überarbeitung des Klimaschutzgesetzes: Geht doch! Die Regierung musste erst vom Verfassungsgericht zu mehr Klimaschutz verdonnert werden. Und plötzlich ist einiges möglich. mehr... (taz.de, 14.5.21)
Die besten Posting-Zeitpunkte auf Social Media - Ein Social-Media-Auftritt ist für die meisten Unternehmen beinahe unerlässlich. Kund:innen suchen via Instagram, Facebook und Co. und finden im Zweifel die Konkurrenz. Besonders in 2020 und im Übergang zu 2021 ist Social Media zu einem hilfreichen Tool für viele Brands und Unternehmen geworden. Da ist es nicht verwunderlich, dass viele auf der Suche nach Informationen darüber sind, was sie posten sollten und wann, um ihre Zielgruppe zu erreichen. Sprout Social hat zum zweiten Punkt eine umfassende Analyse erstellt und einige Änderungen im idealen Posting-Zeitpunkt im Vergleich zum vergangenen Jahr entdeckt. - - - - Achtung: Alle Zeiten sind in Central Standard Time (CST) angegeben. Deutschland ist sieben Stunden vor der Central Time. Das heißt 9 a.m. CST ist 16:30 Uhr in Deutschland. - - - - Facebook global: - - - - © Sprout Social - - - - Beste Zeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag 9 a.m. bis 1 p.m.Beste Tage: Dienstag, Mittwoch, FreitagSchlechtester Tag: Samstag - - - - Facebook User waren fast durchgängig online. Sowohl die Wochenenden als auch frühe Morgen- und späte Abendstunden wiesen alle mehr Engagement auf als noch im Jahr zuvor. Für Unternehmen und Brands bedeutet das nicht, dass sie zu allen Zeitpunkten posten sollten. Jedoch kann ein Blick auf die aktivsten Zeiten der User beim Erstellen eines Posting-Plans helfe >| (onlinemarketing.de, 14.5.21)
Bewerbungsstart: Stuttgarter Klima-Innovationsfonds Der Startschuss fällt: Die Stadt Stuttgart fördert neue und kreative Lösungen für eine klimagerechte Stadt. Die erste Bewerbungsphase für den Stuttgarter Klima-Innovationsfonds startet am Montag, 17. Mai 2021. (www.stuttgart.de, 14.5.21)
Grüne fordern zum Boykott von WKO-Beiträgen auf Seit Tagen tobt ein Streit zwischen den Grünen und der Wirtschaftskammer (WKO) über die Klimapolitik. Die Sprecherin der Grünen Wirtschaft gießt nun mit der Aufforderung zum Boykott der WKO-Mitgliedsbeiträge Öl ins Feuer: „Solange die WKO diesen Kurs fährt, rufen wir dazu auf, die Zahlung der Beiträge zu stoppen“, so Sabine Jungwirth. (www.krone.at, 14.5.21)
Trotz Pandemie Rekordwachstum bei Erneuerbaren Vor einem Jahr hatten Expert:innen wegen Corona eine Durststrecke beim Ausbau von Solar- und Windkraft erwartet. Derartige Prognosen haben sich nicht bewahrheitet, zeigt eine neue Marktanalyse der Internationalen Energieagentur IEA. - (www.klimareporter.de, 14.5.21)
How-to: So kannst du das Potential deiner Werbekampagnen auch auf der Website ausschöpfen - Werbekampagnen, egal ob Social Media, TV-Werbung, SEA oder Newsletter, haben meist ein Ziel: User zum Kauf zu bringen – und dieser findet heute vermehrt online statt. Aber genau dort landen viele Werbekampagnen in der Sackgasse, da sie auf der Website beziehungsweise im Online Shop nicht mehr aufgegriffen werden. Um das volle Potential von Werbung auszuschöpfen, sollten Werbekampagnen daher online verlängert werden. Wie das für verschiedene Kanäle funktioniert und worauf man achten sollte, zeigen dir die folgenden Tipps. - - - - Viral gehen – Social Media als Werbeplattform nutzen - - - - Ein häufig genutzter Werbekanal ist heute Social Media. Instagram, Tik Tok und Co. gewinnen immer mehr an Bedeutung. Über 90 Prozent aller Marketer nutzen zumindest den Kanal Facebook im Unternehmen. Das überrascht nicht, denn durch Social Media können sie nicht nur ihre User durch regelmäßige Postings ans Unternehmen binden, sondern auch die Reichweite erhöhen. Das passiert immer dann, wenn Kampagnen und Inhalte sich viral verbreiten und gerne geteilt werden. Besondere Aktionen auf Social Media zu teilen, eigene Kampagnen über Social Media Ads zu spielen, das gehört mittlerweile zum Standard-Repertoire von Marketern. - - - - Doch was noch nicht immer Standard ist: Diese (viralen) Kampagnen auf der Website zu verlängern, um die >| (onlinemarketing.de, 14.5.21)
Kleiner Wal in großer Gefahr WWF: Beifänge bedrohen Ostsee-Schweinswale (www.wwf.de, 14.5.21)
Tesla-Chef im Clinch mit Bitcoin: Musk auf Krypto-Achterbahn – plötzlich die Umwelt entdeckt? Tesla hält Umweltziele hoch. Warum nur hypert Elon Musk mit dem Stromfresser Bitcoin herum? Und was ist mit seinen SpaceX-Träumen? Jetzt kommen die heiklen Fragen. (www.tagesanzeiger.ch, 14.5.21)
Nächste Runde im Streit zwischen Grünen und WKO Die Grüne Wirtschaft ruft zu einem Boykott der WKO-Mitgliedsbeiträge auf. Auch die Umweltaktivisten von Fridays for Future haben für Freitag Proteste angekündigt. (www.diepresse.com, 14.5.21)
Die WKO muss ihre rückschrittliche Klima-Blockade beenden Mit äußerst fragwürdigen Argumenten legt sich die Kammer bei der Umsetzung des Klimaschutzgesetzes quer und verzögert abermals die Klimawende. Fridays For Future streikt heute, Freitag, österreichweit vor WKO-Gebäuden. (www.diepresse.com, 14.5.21)
China's thirst for milk could increase global livestock emissions by a third | To meet China's growing desire for milk sustainably, we'll need to make some careful trade-offs. China's milk consumption will increase threefold by 2050, reveals a study in Global Change Biology—a major shift that could increase global greenhouse gas emissions from cows by more than one-third. But this isn't inevitable: if the country takes steps to improve its dairy sector, its environmental impacts could be significantly reigned in. | Globally, milk consumption is on the up, set to increase by 60% in the next three decades. That's being driven mainly by China as the most populous country in the world, with its growing appetite for milk. The researchers predict that by 2050, China will be consuming an average 82 kilograms of milk per person annually, up from a mere two kilograms in 1961. The impact of this increase could unfold in multiple ways, depending on the path of dairy production that China takes. (www.anthropocenemagazine.org, 14.5.21)
«Wir müssen handeln, bevor die Schäden irreversibel sind» Am 13. Juni stimmen wir über die Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung» sowie über die Volksinitiative «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» ab. Warum die Trinkwasserinitiative selbst bei BioSuisse auf Ablehnung stösst, während die Pestizidinitiative breite Zustimmung erfährt, erklärt Nationalrätin Marionna Schlatter (Grüne/ZH), die bei beiden Initiativen im Unterstützungskomitee ist, im schriftlich geführten Interview mit Nicole Soland. (www.pszeitung.ch, 14.5.21)
Problempersonal Das bringt mich doch zur Frage: Wie war das nochmals mit der Macht in Zürich? Liegt sie bei Rot-Grün, das die Stadtregierung seit Jahrzehnten dominiert? (Genauer: Seit ein FDP-Stadtrat wegen einem Finanzskandal zurücktreten musste und ein zweiter FDP-Stadtrat abgewählt wurde.) Liegt sie bei den Linken, die im Stadtparlament seit gerade mal drei Jahren die Mehrheit haben? Oder doch eher beim Rotary-Club, dem HEV und dem ACS? Ich lese folgendes in der WoZ vom 29. April 2021, in einem Beitrag über den Kunsthaus-Erweiterungsprotzklotz: «Die Reichen mögen die täglichen Mühen der Stadtverwaltung an die rot-grünen Parteien abgetreten haben, die nun für die Verschönerung mit Velowegen und Parkanlagen zuständig sind. Im Vorstand des Kunsthauses bleibt die Wirtschafts- und Finanzmacht aber weiterhin federführend. Das Präsidium sei eigentlich kein begehrter Job, heisst es. Aber hergeben möchte man ihn trotzdem nicht. … (www.pszeitung.ch, 14.5.21)
Ständemehr als Knacknuss für bevorstehende Abstimmungen Das Ständemehr könnte bei einer ganzen Reihe von kommenden Abstimmungen wiederum eine entscheidende Rolle spielen. Eine Petition und eine parlamentarische Initiative verlangen Änderungen. (www.pszeitung.ch, 14.5.21)
«Das Amt reizt mich nach wie vor» Wer tritt bei den Wahlen 2022 als vierte StadtratskandidatIn der SP an? Die Frage ist noch offen, die Ausgangslage aber geklärt: Nationalrätin Min Li Marti und Gemeinderätin Simone Brander stellen sich der internen Ausmarchung. P.S. gibt den beiden in dieser und der nächsten Ausgabe die Gelegenheit, darzulegen, warum sie Stadträtin werden möchten. Den Anfang macht P.S.-Verlegerin Min Li Marti im Gespräch mit Nicole Soland. (www.pszeitung.ch, 14.5.21)
Klimaschutz | Die Freiheit von morgen Der Beschluss des Verfassungsgerichts ist erfreulich, könnte aber erhebliche Nebenwirkungen haben | Halina Wawzyniak ist Geschäftsführerin der Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus (www.freitag.de, 14.5.21)
Das erste WC aus Holz - - - - Finnland ist um eine Erfindung reicher: Nebst dem ersten Klangfilm, der SMS und dem Herzfrequenzmessgerät reiht sich nun auch das erste Holz-WC in die Liste ein. Die finnische Marke Woodio vereint dabei modernes Design mit nachhaltigem Biomaterial und präsentiert das weltweit erste 100% wasserdichte WC aus Massivholz-Verbundwerkstoff. «Woodio Block», wie sich die Innovation nennt, besteht aus Echtholzspänen und innovativen Harzen. - - - - «Unsere Mission ist es, uns von herkömmlichen Materialien und Produktionsweisen der Badezimmerbranche abzuheben. Als Ökodesign-Marke wollen wir nachhaltige Lösungen für das Badezimmer anbieten, welche die Umwelt weniger belasten», sagt Petro Lahtinen, Gründer und CEO von Woodio. Das moderne, dezent geschwungene WC «Block» zelebriert in Form und Funktion zeitloses, skandinavisches Design, dabei sorgt die nachhaltige Materialwahl und Produktion gleichzeitig für ein gutes Gewissen. Der WC-Sitz wird an der Wand montiert und funktioniert wie jede herkömmliche Toilette auch – allerdings mit drei entscheidenden Vorteilen.Das Geheimnis liegt im stossfesten Woodio-Material, das bei normalem Gebrauch praktisch unzerbrechlich ist. Ausserdem sind die Oberflächen durch die schmutzabweisende Beschichtung des Materials leicht sauber und hygienisch zu halten. Darüber hinaus fühlt sich de >| (meter-magazin.ch, 14.5.21)
FDP: "Keine unüberwindbaren Gräben zu den Grünen" Auch die FDP setze im Wahlkampf auf das Thema Klimaschutz, sagt die Liberale Ria Schröder. Die Kampagne werde diesmal "ernsthafter", denn der Regierungswille sei groß. (www.zeit.de, 14.5.21)
Mit 20 Jahren ist lang noch nicht Schluss Photovoltaikanlagen aus den Anfangsjahren erreichen ihr Förderende, erzeugen aber vielerorts weiter Strom. Die Solarpioniere der ersten Stunde stehen nun vor der Wahl zwischen Volleinspeisung mit geringer Vergütung oder Umrüstung zum Eigenverbrauch. (www.energiezukunft.eu, 14.5.21)
Suche nach „grünem“ Stahl Während der Öl- und Gassektor bereits seit Längerem in Sachen Klimakrise kritisiert wird, wächst nun auch der Druck auf die globale Stahlindustrie, „grünen“ Stahl zu produzieren, wie die „Financial Times“ („FT“) schreibt. Im Fokus sind besonders die großen Stahlproduzenten etwa im „Rust Belt“ der USA und ihre chinesischen Pendants. Der CO2-Ausstoß ist gigantisch: Neben der Energieproduktion mit fossilen Brennstoffen ist die Stahlbranche die zweitgrößte Verursacherin von CO2. (orf.at, 14.5.21)
Klimawandel: Manipulierte Karten und Wikinger-Wein? - - - - - - - Wikinger, die Wein anbauen; Sonne, die für Klimawandel verantwortlich sei; Schneefall, der Beweise zur Erderwärmung widerlege: Im faktenfinder-Podcast klären Fachleute über irreführende Behauptungen zum Klima auf. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.5.21)
Which animals will survive climate change? Climate change is exacerbating problems like habitat loss and temperatures swings that have already pushed many animal species to the brink. But can scientists predict which animals will be able to adapt and survive? Using genome sequencing, researchers from McGill University show that some fish, like the threespine stickleback, can adapt very rapidly to extreme seasonal changes. Their findings could help scientists forecast the evolutionary future of these populations. (www.eurekalert.org, 14.5.21)
Lockdown led to positive lifestyle changes in older people The COVID-19 lockdown was a catalyst for many older people to embrace technology, reconnect with friends and build new relationships with neighbours, according to University of Stirling research. (www.eurekalert.org, 14.5.21)
Few realistic scenarios left to limit global warming to 1.5°C Of the over 400 climate scenarios assessed in the 1.5°C report by the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), only around 50 scenarios avoid significantly overshooting 1.5°C. Of those only around 20 make realistic assumptions on mitigation options, for instance the rate and scale of carbon removal from the atmosphere or extent of tree planting, a new study shows. All 20 scenarios need to pull at least one mitigation lever at "challenging" rather than "reasonable" levels. (www.eurekalert.org, 14.5.21)
Climate change threatens one-third of global food production New research led by Aalto University assesses just how global food production will be affected if greenhouse gas emissions are left uncut. The study is published in the prestigious journal One Earth on Friday 14 May. (www.eurekalert.org, 14.5.21)
Earth's oldest minerals date onset of plate tectonics to 3.6 billion years ago Scientists led by Michael Ackerson, a research geologist at the Smithsonian's National Museum of Natural History, provide new evidence that modern plate tectonics, a defining feature of Earth and its unique ability to support life, emerged roughly 3.6 billion years ago. The study, published May 14 in the journal Geochemical Perspectives Letters, uses zircons, the oldest minerals ever found on Earth, to peer back into the planet's ancient past. (www.eurekalert.org, 14.5.21)
Moderner Ablasshandel? Wenn die Schweiz in Peru Klimaschutz betreibt Es ist ein Hauptstreitpunkt im neuen CO2-Gesetz: die Möglichkeit der Schweiz, im Ausland Treibhausgase einzusparen. Die Schweiz entziehe sich ihrer Verantwortung und die Projekte funktionierten nicht, sagen Kritiker. Was ist dran an den Vorwürfen? (www.nzz.ch, 14.5.21)
Threema-Chef im Interview: «Privatsphäre ist ein Menschenrecht» Bis morgen muss man den umstrittenen Nutzungsbedingungen von Whatsapp zustimmen. Während Whatsapp die Kundinnen und Kunden davonlaufen, freut sich der Schweizer Messenger Threema über Zulauf. Das sei erst der Anfang, sagt Silvan Engeler, einer der Gründer. (www.tagesanzeiger.ch, 14.5.21)
Die Zürcher Verkehrsbetriebe liebäugeln mit einem Tramtunnel durch den Hönggerberg Wenn Zürich weiter so wächst wie in den letzten Jahren, muss das Tramnetz ganz neu gedacht werden. Bei den VBZ ist ein Ringsystem im Gespräch – mit einem Tunnel durch den Hönggerberg, von dem aus die ETH mit einem Lift erschlossen werden soll. (www.nzz.ch, 14.5.21)
Tramnetz der Zukunft: Die Zürcher Verkehrsbetriebe möchten einen Tunnel durch den Hönggerberg Wenn Zürich weiter so wächst wie in den letzten Jahren, muss das Tramnetz ganz neu gedacht werden. Bei den VBZ ist ein Ringsystem im Gespräch – mit einem Tunnel durch den Hönggerberg, von dem aus die ETH mit einem Lift erschlossen werden soll. (www.nzz.ch, 14.5.21)
Der große Irrtum bei den Klimaschutz-Zertifikaten - Nachhaltigkeit in Unternehmen wird immer wichtiger. Auch ich bin überzeugt, dass wir uns noch mehr engagieren müssen. Doch es gibt einen kleinen, aber feinen Unterschied, ob eine Firma wirklich in die Zukunft unserer Erde investiert oder sich der Nachhaltigkeit nur für die positive Außendarstellung verschreibt. - - „Herr Wolfarth, wie sieht denn der 10-Punkte-Plan für mehr Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen aus?“ Dieser Satz hat mich vor fünf Jahren auf den Boden der Tatsachen geholt. In einem Kundengespräch wusste ich auf diese Frage keine Antwort – und das war genau der Anstoß, den ich gebraucht habe. - Denn vier Wochen später konnte ich genau diesen Plan vorlegen. Und seitdem treibe ich in meinem Unternehmen das Streben nach mehr Nachhaltigkeit in verschiedensten Bereichen aktiv voran. - Das Zauberwort Klimaschutz-Zertifikat - Es gibt einen einfachen Weg, Klimaneutralität zu erreichen. Und den gehen mittlerweile viele Unternehmen. Das Zauberwort heißt „Klimaschutz-Zertifikat“. Ein Unternehmen kauft Zertifikate und unterstützt damit ein Klimaschutzprojekt an einem anderen Ort der Welt, vornehmlich in einem Entwicklungsgebiet. - Dort wird CO2 eingespart und diese Last kann sich der Käufer der Zertifikate bei seinen eigenen Emissionen gegenrechnen lassen. Grundsätzlich eine gute Sache, so ist es auch im Kyoto-Prot >| (www.basicthinking.de, 14.5.21)
Baustoffrecycling: Was gibt es Neues? Das Baugewerbe kommt an Circular Economy nicht mehr vorbei. Zu groß sind der Ressourcenverbrauch und die entstehenden Abfallmengen der Branche. Um Baustoffe im Kreis zu halten, muss man den Rückbau nachhaltiger gestalten. (www.umweltdialog.de, 14.5.21)
Die Schweiz braucht einen Klimarat! Am vergangenen Sonntag eröffneten der französische Präsident Emmanuel Macron und die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Strassburg die erste «Konferenz zur Zukunft Europas». Was vielleicht bloss als PR-Aktion für die angeschlagene EU gedacht war, könnte aber dennoch grosse Folgen haben: Es legitimiert eine neue Art der Bürgerbeteiligung, die das mikrige Trauerspiel etwa um die völlig ungenügende Schweizer Klimapolitik wieder neu beleben könnte. (klimalandschweiz.ch, 14.5.21)
Klimaschutzgesetz: Hausbesitzer drohen mit Verfassungsklage - - - - - - - Das neue verschärfte Klimaschutzgesetz stößt in der Wirtschaft auf heftige Kritik. Vor allem der Interessenverband der Hauseigentümer ist entsetzt und droht mit einer Verfassungsklage. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.5.21)
Starting from scratch, researchers have built a battery with proteins instead of lithium | It is metal-free, it degrades on demand for recycling – and does an end-run around the ethical and environmental problems that plague lithium-ion As the number of electric vehicles and smart gadgets surges, ethical and environmental problems with the lithium-ion batteries that power them is starting to loom large. Very few of the millions of batteries discarded each year get recycled. And mining the materials that make them can harm people and the environment. | A new biological battery could be the answer, say researchers from Texas A&M University who reported the technology in the journal Nature. The non-toxic batteries use no metals, and easy to degrade and recycle by being dissolved in an acidic solution. | Given the exploding growth of the battery market, the world will have some 15 million metric tons of discarded lithium-ion batteries to contend with by 2030, according to some estimates. And if business continues as usual, most of these will end up in landfills. | “The rate of recycling lithium-ion batteries right now is in the single digits,” said chemical engineering professor Jodie Lutkenhaus in a press release. … (www.anthropocenemagazine.org, 13.5.21)
Wie naturverträglich ist die Windenergie? Windkraftanlagen liefern Strom, ohne das Klima zu belasten. Für den Natur- und Artenschutz sind sie jedoch vielerorts eine Bedrohung. Ein Streitgespräch. (www.riffreporter.de, 13.5.21)
KI-Analyse gegen Greenwashing: Wie hilfreich sind Baumpflanz-Projekte wirklich? Fast alle Staaten der Welt bemühen sich aktuell, die CO2-Emissionen zu reduzieren. Für die allermeisten Experten steht aber schon heute fest: Um die Erderwärmung tatsächlich wie gewünscht zu reduzieren, wird dies alleine nicht ausreichen. Stattdessen muss zusätzlich auch CO2 aus der Atmosphäre gezogen und dauerhaft gespeichert werden. Möglich ist dies beispielsweise in Vulkangestein auf Island. Es gibt aber auch eine ganz natürliche Lösung: Bäume speichern im Zuge ihres Wachstums ebenfalls CO2. Vereinfacht ausgedrückt, kann man also sagen: Wenn mehr Bäume gepflanzt als gefällt werden, hat dies einen positiven Einfluss auf den Klimawandel. Dies wollen sich auch immer mehr Unternehmen zunutze machen und haben in den letzten Jahren große Baumpflanz-Aktionen angekündigt. Bisher ist allerdings unklar, ob dies tatsächlich einen Nutzen mit sich bringt und wie groß dieser gegebenenfalls ist. (www.trendsderzukunft.de, 13.5.21)
Protest auf Paletten Keine Großdemos mehr: Die Pandemie machte Fridays for Future einen Strich durch die Rechnung. In Hamburg geht der Protest als Camp in der Innenstadt weiter, mit Campingkocher und Europaletten. Unsere Autorin hat mit zwei Aktivistinnen vor Ort übernachtet. (www.klimareporter.de, 13.5.21)
Kuckucke finden immer weniger geeignete Nester Durch den Klimawandel beginnt hierzulande der Frühling eher. Kuckucke haben oft nicht genug Zeit, um ihre Eier in fremde Nester zu legen. eine Gefahr für die Vogelart. | Der Kuckuck ist der letzte unserer Zugvögel, der Ende April, Anfang Mai aus seinen Winterquartieren südlich der Sahara zurückkehrt. Jetzt warnen Ornithologen: Der Klimawandel könnte für die Spezies zum Problem werden (www.geo.de, 13.5.21)
Klimaschutzgesetz in Spanien verabschiedet – «ein Meilenstein» Spanien zieht im Kampf gegen den Klimawandel die Schraube an: Das Parlament verabschiedet ein Gesetz, mit dessen Hilfe das Land spätestens bis 2050 klimaneutral werden soll. (www.nzz.ch, 13.5.21)
Whistleblower für den Klimaschutz und darum straffrei? Darüber entscheidet nun das Gericht 9 Klimaaktivistinnen sind wegen einer Blockade-Aktion gegen die Credit Suisse in Zürich angeklagt. Vor Gericht sagten sie, angesichts des Klimanotstandes sei der Protest notwendig gewesen. Das Urteil steht aus. (www.watson.ch, 13.5.21)
MAHLE entwickelt hocheffizienten magnetfreien E-Motor MAHLE entwickelt derzeit einen neuartigen magnetfreien E-Motor, der ohne seltene Erden auskommt. Das macht die Herstellung nicht nur umweltverträglicher, sondern bringt auch Vorteile bei Kosten und Rohstoffsicherheit. Zentrales Merkmal des neuen Motors ist die induktive und damit kontaktlose Leistungsübertragung — durch sie arbeitet der Motor verschleißfrei und speziell bei hohen Drehzahlen besonders effizient. Der Wirkungsgrad beträgt, in den meist genutzten Fahrzuständen des Antriebssystems, über 95 Prozent — ein Wert, wie ihn bislang nur Formel E-Rennsportwagen erreichen. MAHLE ist es damit gelungen, die Stärken verschiedener E-Motoren-Konzepte in einem Produkt zu vereinen. Die Neuentwicklung ist einfach skalierbar und kann daher vom Klein- bis hin zum Nutzfahrzeug eingesetzt werden. (www.mahle.com, 13.5.21)
The surprisingly complicated math of how many wild animals are killed in agriculture. As ever more people make the ethics of harming animals central to their dietary choices, the number of wild animals killed by farming is an essential piece of information. A precise figure, however, is surprisingly difficult to find. | As ever more people make the ethics of harming animals central to their dietary choices, the number of wild animals killed by farming is an essential piece of information – a figure that could inform ethical calculations, guide consumer decisions, and shape environmental research. A precise figure, however, is surprisingly difficult to find. || Traditional veganism may kill more animals than a diet that contains free-range beef and other carefully chosen meats, according to researchers trying to answer the surprisingly hard question: How many animals are killed by farming? @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 13.5.21)
Es gibt CH-Spargel. Aber am 24. Juni ist Deadline. Meistens. April bis Ende Mai. Vielleicht auch länger. Die Schweizer Spargelzeit ist kurz und hoffentlich haben wir sie mit diesem Beitrag getroffen. Falls nicht: warten mit lesen. Sicher ist aber: Am 24. Juni ist irgendwie Schluss. || Dieser Inhalt wurde von Swissmilk verfasst (www.watson.ch, 13.5.21)
Bitcoin-Minen: Digitales Geld aus dreckiger Kohle? Weil die Erzeugung der Kryptowährung Bitcoin eine höchst stromhungrige Angelegenheit ist, an der nur die Besitzer der schnellsten Infrastruktur gut verdienen, stoppt Autohersteller Tesla für viele überraschend Zahlungen mit dem Bitcoin. Der Kurs der Kryptowährung - krone.at berichtete - stürzte prompt ab. Aber wie groß ist der Stromhunger des Bitcoin wirklich? Und warum ist das digitale Geld so ein Ressourcenfresser? Eine Spurensuche. (www.krone.at, 13.5.21)
Nachhaltigkeit bringt Frauen dazu, ihr Vermögen zu investieren statt zu sparen Für viele Frauen ist das Investieren an der Börse immer noch keine Selbstverständlichkeit. Doch nun könnten Themen wie Klimawandel, Menschenrechte und Umweltverschmutzung sie zum Umdenken bewegen und endlich handeln lassen. (www.nzz.ch, 13.5.21)
Schätze und Probleme Ressourcenabbau soll soziale Probleme in Grönland lösen (www.neues-deutschland.de, 13.5.21)
„Fake for Real“: Die Ausstellung blickt historisch auf Falschnachrichten Von der Antike bis zur Gegenwart: Das Haus der Europäischen Geschichte blickt auf Falschnachrichten und das postfaktische Zeitalter. Es wird deutlich: „Fake News“ sind keineswegs ein neues Phänomen. (www.faz.net, 13.5.21)
Viel heiße Luft aus Berlin Bundesregierung beschließt neues Klimaschutzgesetz ohne konkrete Maßnahmen (www.neues-deutschland.de, 13.5.21)
Klimafreundliches Bauen: Haus aus Pappe Günstig, flexibel, umweltfreundlich: Ein niederländisches Team errichtet kleine Gebäude aus Karton. Vor Regen schützt eine Außenwand aus Sperrholz, der Rohstoff stammt natürlich aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung. (www.sueddeutsche.de, 13.5.21)
Missstände und Kommunikation: Plädoyer für die Wahrheit Der internationale Tag der Pressefreiheit hätte ein Anlass sein müssen, Missstände beim Namen zu nennen. Es braucht eine kommunikative Währung. mehr... (taz.de, 13.5.21)
Kommentar zur deutschen Klimapolitik: Hambi-Hype und Kohle-Farce Kampagnen zum Wohle des Klimas stecken voller Widersprüche und Kurzsichtigkeit. Das gilt für den Atomausstieg, den Kohleausstieg und auch für den „Hambi“. (www.faz.net, 13.5.21)
IWO: Alten Schrott anpreisen Während die CO2-Emissionen fast überall sinken, nehmen sie im Gebäudebereich wieder zu. Handeln tut not, gerade im eigenen Heim. Das "Institut für Wärme und Mobilität" empfiehlt eine neue Ölheizung und "klimaneutrales Heizöl". - (www.klimareporter.de, 13.5.21)
Elektroautos sind auf dem Vormarsch - Auch wenn es heute noch nicht so aussieht: Elektroautos werden schon in wenigen Jahren das Straßenbild weltweit und auch hierzulande prägen. (oekonews.at, 13.5.21)
Neue Erkenntnisse zum Klima: Eiszeit war viel kälter als erwartet Ein internationales Forscherteam geht anhand von Grundwasserdaten davon aus, dass das Klima gegenüber Treibhausgasen empfindlicher reagiert als bisher erwartet. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.21)
Klimaschutzgesetz: "Wir müssen auch unser Verhalten ändern" Strengere Klimaziele allein reichen nicht, sagt der Ökonom Gernot Klepper. Sie umzusetzen, bedeutet Einschnitte für alle. Dafür braucht es einen Plan – und zwar schnell. (www.zeit.de, 13.5.21)
Big Data und Überwachung in China: In der Höhle der Daten Mit Big Data möchte Chinas Regierung den Alltag der Bevölkerung verbessern – und sie zugleich überwachen. Die Provinz Guizhou geht schon mal voran. mehr... (taz.de, 13.5.21)
Bundesverwaltung bei Nachhaltigkeit auf der Bremse Öffentliche Beschaffungen müssen sich neu an Nachhaltigkeits-Auflagen halten. Doch der Bund blockt ab, gerät aber unter Druck (www.infosperber.ch, 13.5.21)
Einen eigenen Blog erstellen: So einfach funktioniert’s - Wer eine Plattform sucht, um die eigenen Interessen einer großen Leserschaft zu präsentieren, kann dafür einen eigenen Blog erstellen. Wir erklären dir, was ein Blog eigentlich ist und wie du deinen eigenen Blog erstellen kannst. - Der Begriff „Blog“ ist die Kurzform von „Weblog“. Hier wurden die beiden englischen Worte „Web“ (für Netz) und „Log“ (für Logbuch oder Tagebuch) verwendet. Ein Blog wird also in der Regel dazu verwendet, um die eigenen Inhalte auf einer Website zu veröffentlichen. - Hobbyköche teilen beispielsweise ihre Rezepte, finanzbegeisterte Menschen ihre Erfahrungen mit der Geldanlage und Mode-Fans ihre Outfits. Auch Unternehmen können Blogs nutzen, um mit ihren Produkten oder Geschichten ihre Kundschaft zu erreichen. - Vorteile von Blogs: Darum solltest du einen Blog erstellen - Es gibt viele Vorteile, warum du deinen eigenen Blog erstellen solltest. Gehen wir ein paar davon einmal durch: - - Erfahrungen teilen: Schreibe über genau das Thema, was dir Spaß macht und teile deine Erfahrungen mit deinen Leser:innen. - Austausch: Über die Kommentar-Funktion tauschst du dich mit deinen Leser:innen über deine Beiträge aus. So entstehen neue Kontakte und spannende Diskussionen. - Experte werden: Je tiefer du in ein Thema einsteigst, d >| (www.basicthinking.de, 13.5.21)
Klimaschutz: Jetzt bitte mal konkret! Wir könnten spotten, dass Union und SPD das Klimaschutzgesetz noch fix vor der Wahl anpassen. Machen wir aber nicht. Nur, wie genau wollen sie die Klimaziele erreichen? (www.zeit.de, 13.5.21)
Ohne Speicher keine Energiewende Zur Überwindung des fossilen Zeitalters braucht es Speicher. Noch leben wir aber in einem System, das vor allem aus großen Erzeugern und fossilen Kraftwerken besteht. Dabei braucht es die Sektorenkopplung und dezentrale Lösungen. (www.energiezukunft.eu, 13.5.21)
Carbon emissions from dams considerably underestimated so far Among other things, dams serve as reservoirs for drinking water, agricultural irrigation, or the operation of hydropower plants. Until now, it had been assumed that dams act as net carbon stores. Researchers from the Helmholtz Centre of Environmental Research (UFZ) together with Spanish scientists from the Catalan Institute for Water Research (ICRA) and the University of Barcelona showed that dams release twice as much carbon as they store. The study has been published in Nature Geosciences. (www.eurekalert.org, 13.5.21)
Archaeology: Climate change may be accelerating ancient rock art degradation Climate change may be accelerating the degradation of ancient rock paintings in Indonesia, including the oldest known hand stencil in the world which dates back to 39,900 years ago, according to a study published in Scientific Reports. (www.eurekalert.org, 13.5.21)
Der TCS will weg vom Auto Seit 125 Jahren kennt die Schweiz den Touringclub als Abschleppdienst. Nun versucht er, aus diesem Image hinauszuwachsen – bisher ohne Erfolg. Dem grössten Mobilitätsklub der Schweiz droht ein schleichender Bedeutungsverlust. (www.nzz.ch, 13.5.21)
Kooperationen zwischen Unternehmen und Hochschulen fördern Innovationen Unsere Welt wird zunehmend komplexer. Um dieser Komplexität gerecht zu werden, wird es auch wichtiger, für Unternehmen innovative Führungskräfte zu finden, diese weiterzubilden und zu binden. Angelehnt an ihre berufsintegrierten Studienprogramme l hat die School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) ein neues Studiengangskonzept entwickelt, welches die Weiterbildung von Führungskräften im Kontext der direkten Umsetzung innovativer Projekte im Unternehmen zugrunde legt. (www.umweltdialog.de, 13.5.21)
Tesla stoppt Bitcoin-Zahlungen wieder – Krypto-Währungen brechen ein Laut Experten verbraucht Bitcoin derzeit in etwa so viel elektrische Energie wie die Niederlande, und der CO2-Fussabdruck der Digitalwährung entspreche ungefähr dem Singapurs. Elon Musk will nun keine Bitcoins mehr zum Kauf von Elektroautos akzeptieren. (www.nzz.ch, 13.5.21)
Wegen Umweltbedenken: Tesla stoppt Zahlungen mit Bitcoins wieder Bitcoin soll bei Tesla nicht mehr als Zahlungsmittel gelten. Die Kryptowährung verursacht bei deren Herstellung einen zu grossen Stromverbrauch. (www.tagesanzeiger.ch, 13.5.21)
Laschet fordert sofortige Umsetzung Der Kanzlerkandidat der CDU, Armin Laschet, hat sich nach der Verabschiedung des neuen Klimaschutzgesetzes für eine zügige Umsetzung ausgesprochen. Es müsse in der neuen Wahlperiode mit einem Gesamtkonzept für den Weg zur Klimaneutralität aufgebaut werden. (www.welt.de, 13.5.21)
Klimawandel: Ursachen, Folgen und Handlungsmöglichkeiten (2021) Warum ist schnelles Handeln zum Schutz des Klimas so wichtig und auf welche wissenschaftlichen Grundlagen stützen sich die Berechnungen zu Ursachen und Folgen des Klimawandels? Das erklärt die Leopoldina in ihrem aktuellen „Factsheet Klimawandel: Ursachen, Folgen und Handlungsmöglichkeiten“. | Die Publikation bereitet in den ersten beiden Kapiteln das derzeit verfügbare Wissen über Ursachen und Folgen des Klimawandels allgemeinverständlich auf. Die Zusammenhänge und Daten werden in Grafiken veranschaulicht und kompakt erklärt. Im Kapitel „Ursachen des Klimawandels“ werden unter anderem der Treibhauseffekt erklärt, die Entwicklung der atmosphärischen Treibhausgaskonzentration im Verlauf der Erdgeschichte geschildert und die Geschwindigkeit der durch Menschen verursachten Erderwärmung aufgezeigt. Inhalte des Kapitels „Folgen des Klimawandels“ sind unter anderem Extremwetterereignisse, der Meeresspiegelanstieg, Dürre sowie die Auswirkungen des Klimawandels auf Gesundheit und … (www.leopoldina.org, 12.5.21)
Green Cooling in Public Procurement – How to advance the procurement of climate-friendly and energy efficient air conditioners in the public sector The information provided within this study shall serve as a basis for tackling barriers in introducing “Green Public Procurement” as well as updating procurement criteria of room air conditioners in order to reduce cooling related energy consumption and GHG emissions of public buildings. | Main findings: Green Cooling has a high potential to reduce costs, energy and the climate impact of public buildings. | Surveys conducted in multiple countries in the framework of this study show that: | Air conditioning in public buildings is often responsible for about 50% of total electricity consumption and single-split ACs alone account for approx. 40% of total installed cooling capacity. | Replacing an average split AC installed in a public building within the cooling capacity range up to 7.4 kW with a Green AC of the same cooling capacity, an annual electricity saving of approx. 1,000 kWh on average can be achieved. | The electricity saving potential amounts to 28% … (newclimate.org, 12.5.21)
A climate scientist explains why it's still okay to have kids | Some say you shouldn't have children in the era of climate change. Don't buy it. In 2017, climate scientist Kimberly Nicholas coauthored a study trying to answer this question: What are the most effective changes you can make to your lifestyle if you want to reduce your carbon footprint and help save the planet? | She found that for individuals in high-emitting countries, choices like flying less, driving less, and eating less meat are all helpful. But there's another lifestyle choice that is much more effective over the long term: having fewer kids. | Yet in her new book, Under the Sky We Make, Nicholas says that if you really want to be a parent, you should go ahead and have kids anyway. | I was happy to read that, because I agree. I'm on the record arguing that having fewer kids will not save the planet – what's far more important is how soon countries transition away from fossil fuels, and government policy that creates a mass transition to clean energy sources is the big win we need to focus on. … (www.vox.com, 12.5.21)
Studie: Forscher: Wasserstoffbasierter Pkw-Antrieb vorerst klimaschädlich Eine Studie zeigt: Wasserstoffbasierte Kraftstoffe sind ineffizient und kostspielig. Die Wissenschaftler empfehlen E-Autos für eine ökologische Mobilitätswende. | Wasserstoffbasierte Kraftstoffe werden wahrscheinlich für mindestens ein weiteres Jahrzehnt sehr knapp und nicht wettbewerbsfähig sein.- PIKs @FalkoUeckerdt im @handelsblatt zu neuer Studie: @PIK_Klima (www.handelsblatt.com, 12.5.21)
Mittendrin statt nur dabei: mit Transparenz und Kommunikation zur Geothermie Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) plant, seine Wärmeversorgung auf erneuerbare Quellen umzustellen. Die tiefe Geothermie könnte dazu genutzt werden. Denn der KIT-Campus Nord befindet sich auf der größten bekannten Wärme-Anomalie Deutschlands mit 170 Grad Celsius in drei Kilometern Tiefe. | Doch Geothermie verunsichert Bürgerinnen und Bürger, die rund um die geplante Bohrung wohnen. Denn Ungewissheiten und Nicht-Wissen gehen mit dieser Technologie einher, aufgrund der Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Untergrundes sowie durch aufgetretene Schadensereignisse andernorts. | Statt der Bevölkerung sowie Vertreterinnen und Vertretern von Gebietskörperschaften, Verbänden und Unternehmen das fertige Geothermie-Vorhaben „vorzusetzen“, beziehen das KIT und das Öko-Institut eine Vielfalt von interessierten Akteurinnen und Akteuren mit ihrem standortspezifischen Praxiswissen sowie ihren Erwartungen und Befürchtungen in den Gestaltungs- und planerischen Entscheidungsprozess ein. … (www.oeko.de, 12.5.21)
Werden wir unserer Verantwortung im Hinblick auf die Klimakrise gerecht? – quer FELD ein blog Die Situation in manchen Regionen der Erde entspricht heute bereits dem, was mit dem Begriff „Klimakrise“ gemeint ist. Der Klimawandel wirkt sich verschärfend auf bestehende Konfliktherde aus und kann auch selbst zur Ursache von gewaltsamen Auseinandersetzungen werden, denn er beeinflusst bestimmte Konflikttreiber wie beispielsweise die Knappheit von Ressourcen, die Spaltung zwischen Arm und Reich sowie die Ungleichverteilung von Macht in einer Gesellschaft. Kira Vinke vom PIK zeigt unter anderem auf, weshalb Klimaschutz auch Krisenprävention bedeutet und warum Frühwarnsignale für klimabezogene Konfliktkrisen identifiziert werden sollen. (www.quer-feld-ein.blog, 12.5.21)
Zentis investiert beim Unternehmen Dörrwerk Der Konfitüre-Hersteller will von dem Berliner Start-up profitieren. Die Nachhaltigkeit steht dabei im Fokus. (www.tagesspiegel.de, 12.5.21)
Klimaschutz: Das neue Klimagesetz wird wirken - aber mit Verzug Nach Corona werden die Deutschen wieder mehr reisen, die Emissionen steigen. Die Klimaschutznovelle erzwingt ein Umdenken, aber zu spüren bekommt das erst die nächste Bundesregierung. (www.sueddeutsche.de, 12.5.21)
TASKFORCE FÜR DAS KLIMA | Die Experten stünden bereit Schweizer Wissenschaftler wollen Politik und Gesellschaft stärker über den Klimawandel informieren — mit einem klaren Auftrag des Bundes und ohne Maulkörbe. | Die ETH-Klimaforscher Reto Knutti und Sonia Seneviratne begrüssen den Effort. «Der Austausch zwischen Politik und Wissenschaft muss beschleunigt werden. Nicht nur Klimaexperten, sondern auch Ingenieure, Ökonominnen und Soziologen sollten beteiligt sein. Ob sie dann auch gehört werden, ist natürlich eine andere Frage», sagt Seneviratne. Für Reto Knutti müssen Beiträge und Stellungnahmen zwingend öffentlich kommuniziert und breit debattiert werden. «Nur so erreichen wir die Bevölkerung, die Entscheide letztlich mittragen muss.» Wichtig sei darum ein klarer Auftrag des Uvek. || OcCC, Proclim (www.beobachter.ch, 12.5.21)
Wissenschaftskommunikation der Zukunft: Mehr Qualitätssicherung! Wie kommuniziert man Wissenschaft in Zeiten der Pandemie? Beatrice Lugger leitet das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik). Ein Gespräch über die unterschiedlichen Funktionsweisen von Wissenschaft und Medien, Filterblasen, und verständliche Sprache. (www.landdergesundheit.de, 12.5.21)
„CO2 Footprint“: der Klimarechner in der Tomorrow-App Klar, jede:r muss im Alltag Dinge kaufen. Oft wissen wir aber gar nicht, welche Auswirkungen das hat bzw. wie viel CO2 wir dadurch verursachen. Die App von Tomorrow schafft Transparenz und ermöglicht dir mit dem speziellen Feature „CO2 Footprint“, deinen CO2-Impact zu analysieren. | Die Banking-App von Tomorrow bietet ab 01. Juni ein neues, spannendes Feature: Dieses heißt „CO2 Footprint“ und wurde gemeinsam mit dem technischen Partner Ecolytiq entwickelt. (utopia.de, 12.5.21)
Erhebung von Birdlife Schweiz: Grössere Vogelvielfalt in Siedlungsräumen als in Agrargebieten Gegenüber der Agrarlandschaft ist die Vogelvielfalt im Siedlungsraum gestiegen, und dort wiederum ziehen Vögel eher naturnah gestaltete Gärten vor. Das zeigen Auswertungen der diesjährigen „Stunde der Gartenvögel“-Aktion von „Birdlife Schweiz“. Am meisten gesichtet wurde der Hausspatz. (www.baublatt.ch, 12.5.21)
Die Schweizer Temperaturentwicklung im globalen Vergleich Zur Illustration des fortschreitenden Klimawandels wird die Temperaturentwicklung in der Schweiz oft mit derjenigen der globalen Mitteltemperatur verglichen. Wir stellen den Verlauf beider Messreihen über die vergangenen rund 150 Jahre im Detail vor und erklären Gemeinsamkeiten und Unterschiede. | Die Schweiz ist stark vom Klimawandel betroffen. Im Vergleich mit der globalen Entwicklung ist die Temperatur hierzulande über die vergangenen 150 Jahre rund doppelt so stark angestiegen. Die Unterschiede zwischen der Schweizer und globalen Temperaturentwicklung können gut erklärt werden. Die stärkere Zunahme zeigt sich in fast allen Regionen der nördlichen Breiten und sie vergrössert sich mit der Nähe zur Arktis. (www.meteoschweiz.admin.ch, 12.5.21)
„Die Sprache bringt es an den Tag“ Literaturessay zu „Schuldgefühle. Postnazistische Mentalitäten in der frühen Bundesrepublik“ von Peter von Haselberg (www.soziopolis.de, 12.5.21)
Klimakrise: Kommt endlich das große Umdenken? PULS 24 Politik-Chefreporterin Manuela Raidl analysiert die Pläne zur Klimaneutralität der USA, China und der EU. (www.puls24.at, 12.5.21)
100% Erneuerbare Energien für Bayern Nach dem epochalen Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes zum Klimaschutz hat nun auch den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder die Hektik ergriffen. Er will das bayerische Klimaschutzgesetz, wie auch das deutsche auf Bundesebene, schnell nachbessern. Ein spätes Eingeständnis, dass eben auch das bayerische Klimagesetz nicht konform ist mit dem 1,5 °C-Ziel von Paris. | Es bleibt allerdings zu befürchten, dass die nun von CSU und CDU vorgeschlagenen Ziele und Maßnahmen — für das bayerische wie auch das bundesdeutsche Klimaschutzgesetz — bei weitem nicht ausreichend sind. So sind nun die Jahreszahlen von 2045 oder 2040 für Klimaneutralität statt wie bisher 2050 in der Diskussion. Doch auch dieses Vorziehen von wenigen Jahren würde dem Beschluss des Verfassungsgerichtes nicht Rechnung tragen, weil damit weder 1,5 °C noch 2 °C einzuhalten sind. | Da der fossile Energiesektor deutlich über die Hälfte aller Treibhausgase verursacht, steht die Umstellung auf 100% Erneuerbare Energien … (hans-josef-fell.de, 12.5.21)
Elektroflugzeug Twin eFlyer 800 von Bye Aerospace Der eFlyer 800 ist ein Elektroflugzeug für 8 Passagiere, das mit Lithium-Schwefel-Batterien ausgestattet werden könnte. (energyload.eu, 12.5.21)
Bilder und Grafiken, Kunst und Spiele – Zwei neue Kapitel des Kommunikations-Handbuchs sind online Klimakommunikation – das ist viel mehr als nur zu reden. Um diese Einsicht geht es in den beiden neuesten Kapiteln unseres Handbuchs. Konkret: Wie man gute Bilder auswählt und wirkame Infografiken gestaltet. Und was verschiedene Kunstgattungen beitragen können: Literatur, Film, Theater, Musik. Und eine Urform menschlicher Kommunikation – spielen | Man kann es mit tausend Worten sagen. Oder – mit einem Bild. Fotos können Emotionen transportieren und Empathie wecken. Auch Infografiken sind eine wichtiges Mittel der (Klima-)Kommunikation. Sie verdichten Informationen und offenbaren Trends. Was verbal nur mit viel Aufwand zu erklären wäre, kann eine gute Grafik auf einen Blick zeigen. | Aber welche Fotos wie konkret wirken, was eine gute Infografik im einzelnen ausmacht – das sind Fragen, die im schnellen Alltag oft zu kurz kommen. Antworten dazu finden sich im zwölften Kapitel unseres Handbuchs zur Klimakommunikation. "Nutze Bilder – aber wähle sie mit Bedacht aus", … (www.klimafakten.de, 12.5.21)
Mit diesem Sieg legt Scholz die Basis für eine linke Klima-Koalition Die SPD hat sich beim Klimaschutz durchgesetzt: Es gibt hoch ambitionierte Ziele, dazu aber nur ein dünnes Maßnahmen-Päckchen. Die Sozialdemokraten machen das Erreichen der Klimaneutralität zum Wahlkampfthema. Die Union nimmt den Fehdehandschuh auf. Ein Risiko für beide Parteien. (www.welt.de, 12.5.21)
Das Recht auf Zukunft | Konsequenzen aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts für die Klimaschutzpolitik der Bundesregierung Nach dem historischen Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist das Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig. Die Lasten zur CO2-Reduktion dürfen laut dem höchsten Gericht nicht übermäßig in die Zukunft verschoben werden, weil dies die Freiheitsrechte der jungen Generation verletzt. Die Bundesregierung hat mittlerweile einen Plan zur Minderung der Treibhausgase angekündigt: Das Klimaschutzgesetz soll nach dem Willen der Bundesregierung wie folgt verschärft werden: Deutschland soll bereits bis 2045 klimaneutral werden | Das 2030 Klimaziel soll auf -65 Prozent CO2-Reduktion erhöht werden (gegenüber 1990) | Bis 2040 sollen die Emissionen um 90 Prozent sinken | jährliche Sektorziele sollen den Pfad zur Klimaneutralität konkretisieren || So wird das nix: Das CO2-Restbudget, das D noch zusteht, um das #ParisAgreement zu wahren, ist auch mit dem novellierten #Klimaschutzgesetz schon 2030 fast aufgebraucht. Unsere Analyse >> @greenpeace_de (www.greenpeace.de, 12.5.21)
MaaS in der Region Basel | Interview mit Alex Erath (FHNW) zum gemeinsam entwickelten White Paper. In diesem Interview erklärt Prof. Dr. Alex Erath vom Fachbereich Verkehr und Mobilität der Fachhochschule Nordwestschweiz die Chancen und Herausforderungen eines MaaS-Angebotes in der trinationalen Region Basel. Basis des Gesprächs bildet das gemeinsam entwickelte White Paper zum Thema, das hier heruntergeladen werden kann. (youtu.be, 12.5.21)
Hand über Kopf – brand eins online Weniger junge Menschen sollten studieren, fordert der britische Autor David Goodhart. Akademische Jobs seien überbewertet. | David Goodhart, 64, arbeitete als Journalist lange für die »Financial Times«, einige Jahre als Korrespondent in Deutschland. In seinem Buch „Kopf, Hand, Herz — Das neue Ringen um Status“, das gerade bei der Verlagsgruppe Penguin Random House auf Deutsch erschienen ist, setzt er sich für eine Aufwertung nichtakademischer Berufe ein. Seine vier Kinder besuchten zwar Elite-Universitäten, heute würde er ihnen aber zu anderen Berufswegen raten, sagt er. (www.brandeins.de, 12.5.21)
Die Klimawahl Union und SPD verschärfen die Klimaziele. Aber um die eigentlichen Fragen drücken sie sich herum. Wo etwa sollen neue Stromleitungen entstehen und wie stark steigt der CO2-Preis? (www.faz.net, 12.5.21)
Klimaschutz: "Unverhoffte Konstellationen, die man dann einfach nutzen muss" In Windeseile hebt die Bundesregierung alle Klimaziele an. Das dürfte vor allem deren Nachfolgerin eine Menge Arbeit bescheren. (www.sueddeutsche.de, 12.5.21)
Das steht im neuen Klimaschutzgesetz Die Bundesregierung hat das Klimaschutzgesetz verschärft. Greenpeace und andere bezeichnen die Beschlüsse als „nicht handfest“ genug. Doch was genau beinhaltet das Gesetz eigentlich? (www.welt.de, 12.5.21)
Gastbeitrag von Daniel Stelter - Umlage der CO2-Steuer auf Vermieter ist weder gerecht noch gut für das Klima - Das Debakel der Impfstoffbeschaffung hat gezeigt, wie offensichtlich unzureichend die Verantwortlichen Kosten und Nutzen durchgerechnet haben. Leider muss man feststellen, dass es auch bei anderen Themen wie der Umlage der CO2-Steuer an der simplen Mathematik scheitert.Von Gastautor Daniel Stelter (www.focus.de, 12.5.21)
Wie Fridays for Future sich im Nahost-Konflikt verzetteln Klimaaktivistin Greta Thunberg äußert sich einseitig im israelisch-palästinensischen Konflikt. Experten warnen vor einem Glaubwürdigkeitsverlust der Bewegung. (www.tagesspiegel.de, 12.5.21)
Klimaschutz im Unternehmen sichert die Zukunft - In Unternehmen ist es heute wichtig, eigene Maßnahmen für den Klimaschutz zu ergreifen. Denn sie stehen nicht nur unter dem Druck, die gesteckten politischen Ziele zu erreichen. Der Klimawandel gefährdet ihre langfristige Wirtschaftlichkeit und Arbeitsfähigkeit. Hinzu kommt, dass Investoren, Kunden und Mitarbeiter zunehmend ein Engagement verlangen, das die Folgen des Wirtschaftens reduziert. - - - - Dieser Beitrag zeigt, was sie tun können und wo sie Vorreiter im Klimaschutz finden. Wer noch nach Argumenten sucht, findet hier ebenfalls erste Antworten. - - - - Klimaschutz im Unternehmen umsetzen - - - - Schöne Marketingsprüche über Klimaschutz werden heute nicht mehr ernst genommen. Glaubwürdige Aktivitäten des Unternehmens müssen sichtbar sein – nur eine Kompensation der Emissionen gehört jedoch nicht dazu. Daher setzen sich immer mehr Unternehmen eigene Ziele zur Reduzierung der Emissionen. Sie wissen, es geht um die eigene Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit. - - - - Einige engagierte deutsche Unternehmen vernetzen sich in der Initiative Klimaschutz-Unternehmen. Sie präsentieren sich als Vorreiter in der Optimierung der Nutzung von Energie und für Klimaschutz im Betrieb. Neue Unternehmen müssen sich einem Auswahlverfahren stellen, dürfen dafür mit der Auszeichnung als “ >| (www.energynet.de, 12.5.21)
Das heute von der Bundesregierung beschlossene #Klimaschutzgesetz bleibt hinter dem Nötigen zurück. #Klimaneutralität 2045 ist nicht #generationengerecht! @UmweltinstitutM (www.spiegel.de, 12.5.21)
Studie: So kann der Gebäudesektor seine Klimaziele doch noch erreichen Das Forschungsteam stellt darin Maßnahmen und politische Instrumente vor, mit denen die dezentrale Wärmeerzeugung kein CO2 mehr ausstößt, der Endenergieverbrauch gesenkt und die Wärmenetze ausgebaut werden können. Weil aus den Analysen und den Roadmaps hervorgeht, wie dringend die Politik handeln muss, sollten die meisten Instrumente vor 2025 eingeführt und umgesetzt werden. Die Forscher und Forscherinnen haben die Analyse und die Roadmaps in der vom Umweltbundesamt beauftragten Studie „Systemische Herausforderung der Wärmewende“ vorgelegt. - Im Bereich der Raumwärme und der Warmwasserbereitung schlummert großes Potenzial zur Reduktion energiebedingter Treibhausgasemissionen, da diese etwa 30 Prozent des Endenergieverbrauchs ausmachen und heute überwiegend fossile Energieträger nutzen. Um die Frage möglicher Pfade zur Erreichung der klimapolitischen Ziele zu untersuchen, analysierte das Projektteam 12 wissenschaftliche Studien. Dabei verglichen sie mögliche Entwicklungen des Endenergiebedarfs für Gebäudewärme, Strom, Umgebungswärme, Biomasse zur Gebäudeversorgung, Fernwärmeanteile sowie Sanierungsraten und resultierende Treibhausgasemissionen. Die Rollen der Akteurinnen und Akteure auf dem Wärmemarkt wurden hinsichtlich ihres Einflusses bei Investitionsentscheidungen für Sanierungsproj >| (www.enbausa.de, 12.5.21)
Kabinett beschließt Klimaschutzgesetz: CO2-Abgabe nicht nur für Mieter Die Bundesregierung plant, dass Mieter- und Vermieter:innen sich die Kosten für die CO2-Abgabe teilen sollen. mehr... (taz.de, 12.5.21)
Kommentar von Hugo Müller-Vogg - Die hässliche Seite von Greta: Sie missbraucht ihre Prominenz, um Israel-Hass zu schüren - Greta Thunberg hat viele Menschen mit ihrem Kampf gegen den Klimawandel für sich eingenommen. Jetzt missbraucht die Klima-Aktivistin ihre Prominenz, um Israel-Hass zu verbreiten. Wer auf Fridays-Demonstrationen künftig Thunberg und ihren deutschen Statthaltern zujubelt, muss wissen: Er unterstützt damit zugleich das Bestreben terroristischer Palästinenser, Israel und seine Bevölkerung auszulöschen.Von FOCUS-Online-Autor Hugo Müller-Vogg (www.focus.de, 12.5.21)
Wie Europa klimafreundliche und ressourcenschonende Produktion und Produkte attraktiver machen kann Die Hoffnung liegt auf dem grünen Stahl, wie er von Produzenten wie SSAB und Thyssenkrupp im schwedischen HYBRIT-Projekt entsteht – mit regenerativ produziertem Wasserstoff statt treibhausgasintensiver Kohle. Um die europäischen Klimaziele und Klimaneutralität bis spätestens 2050 zu erreichen, muss die Produktion energieintensiver Stoffe wie Stahl, Zement, Beton, Aluminium, Glas, Keramik, Chemiekalien und Co. innerhalb einer Generation umgestellt werden. Die gesamte Verarbeitungskette muss sich verändern, hin zu einer Circular Economy, die Rohstoffe und Produkte länger im Kreislauf führt, der Energie- und Materialverbrauch wesentlich geringer ist und deren Produkte Konsumenten länger und umweltschonender nutzen können.Die dazu notwendigen massiven Investitionen scheut die Produzentenseite bisher – so lange, wie sich mit den bisherigen Methoden und Anlagen noch Produkte absetzen lassen und die Kosten für CO2-Emissionen nicht zu hoch sind. Zudem ist bislang die Nachfrage nach klimafreundlichen Materialien wie recycelten Plastikwaren oder grünem Stahl gering – auch weil Marktanreize fehlen. Es gibt zu wenig Gründe, grünen Stahl, Zement und Kunststoff zu kaufen, weil die konventionellen Produkte wegen mangelnder Auflagen viel günstiger sind.Damit europäische Fabriken ihre Produktion klimaneutral umstellen, braucht es also >| (www.factory-magazin.de, 12.5.21)
Das Jahrbuch «Nachhaltiges Bauen 2021» beleuchtet jedes Jahr spannende Themen rund die nachhaltige Bauwirtschaft. In der aktuellen Ausgabe gibt es auch einen kurzen Beitrag zu den Vorteilen von 2000-Watt-Arealen. Jetzt hier lesen: @2000wattareal (bit.ly, 12.5.21)
Kommentar zum Klimaschutzgesetz: Ambitioniert - aber vage - - - - - - - Mehr tun für den Klimaschutz, das ist natürlich der richtige Weg. Doch wie der aussehen soll, das bleibt im Klimaschutzgesetz offen, meint Martin Polansky. Die Politik müsse aus einer Krise Lehren für die andere ziehen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.5.21)
Neues Klimaschutzgesetz springt noch zu kurz Neues Klimaschutzgesetz springt noch zu kurz - Stefan Küper - 12.05.2021 | 14:05 Uhr - - - - - - - - - - - Germanwatch sieht Fortschritte bei Klimazielen, aber kritisiert Entlassung des Verkehrssektors aus Klimaschutzverantwortung - - - - - - - - - - - - - - - Berlin (12. Mai 2021). Licht und Schatten sieht die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch im heute vom Kabinett verabschiedeten Entwurf zum neuen Klimaschutzgesetz. „Karlsruhe hat die Bundesregierung einen ordentlichen Schritt Richtung wirksamen Klimaschutz getrieben. Doch dieser Entwurf wird noch nicht dem Anspruch gerecht, den das Bundesverfassungsgericht gesetzt hat. Klimapolitik wird weiterhin noch zu sehr 'ins Blaue hinein' betrieben. Es ist nicht zu erkennen, dass das 1,5-Grad-Limit mit diesem Entwurf ernsthaft zu erreichen ist“, urteilt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. „Dem Verkehrssektor, der seit 1990 noch keinerlei Emissionsminderung geschafft hat, wird weiter ein Freifahrtschein ausgestellt, weil er bis 2029 keine zusätzlichen Einsparungen zu erbringen hat.“ - Germanwatch sieht zwar deutliche Fortschritte bei den Zwischenzielen auf dem Weg zur Klimaneutralität, aber noch keine funktionierende Gesamt- und Umsetzungsstrategie. Die >| (germanwatch.org, 12.5.21)
Gesetz für Kampf gegen Rechtsextremismus: Doch dauerhafte Demokratieförderung Nach langem Ringen einigt sich das Kabinett auf ein Gesetz, um Demokratieprojekte langfristig zu fördern. Anderswo blockiert die Union weiter. mehr... (taz.de, 12.5.21)
Verkehrspolitik in Spaniens Hauptstadt: Madrider Umweltzone gekippt Die Maßnahme verbesserte die Luft in Spaniens Hauptstadt spürbar – doch nun kassierte sie ein Gericht. Für den Bürgermeister ist das ein Problem. mehr... (taz.de, 12.5.21)
Bau fordert Sanierungsoffensive für 140 Milliarden Euro Besser als CO2-Strafzahlungen sei die Sanierung von Wohnhäusern und 60.000 öffentlichen Gebäuden, sind Gewerkschaft, Industrie und Global 2000 überzeugt. (www.diepresse.com, 12.5.21)
Kunsthandel und Klimaschutz: „Auf den Seeweg umsteigen“ Der Kunstmarkt will grüner werden. Dafür will die Gallery Climate Coalition Wege suchen. Ein Gespräch mit Gründungsmitgliedern der Gruppe in Berlin. mehr... (taz.de, 12.5.21)
(Rücken)Wind für Klimaziele Kabinett beschließt Änderung des Klimaschutzgesetzes/ WWF fordert deutlich mehr Erneuerbare (www.wwf.de, 12.5.21)
Was wird im Elektrozeitalter aus den Tankstellen? Zwei Minuten tanken, ein Snack im Shop - und weiter geht's. Das Konzept geht mit E-Autos nicht auf. Aral, Shell und Co. müssen deshalb umdenken. (www.tagesspiegel.de, 12.5.21)
Hitting climate targets depends on building smaller homes and more multi-family units – not just energy efficiency | Carbon emissions from US households have been falling since 2005, but not fast enough Greenhouse gas (GHG) emissions from U.S. households have been falling since 2005, according to a new study. But the analysis also reveals hidden patterns that could block the emissions reductions necessary to limit climate change. | Researchers from the Yale School of the Environment gathered figures from various government databases and calculated energy consumption and GHG emissions associated with heating, cooling, water heating, and other activities (such as lighting, appliances, and electronics) in U.S. households from 1990 through 2015. They used mathematical equations to model how factors such as population growth and distribution, housing types and density, the age of housing stock, the number of people per household, and energy sources (such as oil, natural gas, or electricity) affect energy use and emissions. | Annual GHG emissions from U.S. households peaked in 2005, the researchers report in Environmental Research Letters. (www.anthropocenemagazine.org, 12.5.21)
Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann wiedergewählt Grünen-Politiker Winfried Kretschmann ist 60 Tage nach der Wahl erneut in Baden-Württemberg zum Regierungschef gewählt. Mit der CDU will er das Land zum „führenden Klimaschutzland“ machen, allerdings sind die Kassen wohl leerer als früher. (www.welt.de, 12.5.21)
Bundesrat zeigt Bedeutung von Demand-Side-Management im künftigen Stromsystem der Schweiz auf Der Bundesrat hat am 12. Mai 2021 den Bericht «Stromverbrauch. Wie hoch ist der jährliche Stromverbrauch für von Elektrizitätswerken gesteuerte Verbraucher wie Elektroboiler, Speicherheizungen, Wärmepumpen, Pumpspeicher usw. in der Schweiz?» verabschiedet. Er zeigt, dass in der Schweiz die verbrauchsseitige Flexibilität, das sogenannte Demand-Side-Management (DSM), noch wenig genutzt wird. Wenn die Bandenergie der Schweizer Kernkraftwerke künftig wegfällt, spielt DSM aber eine zunehmend wichtige Rolle. Der Bericht stellt dar, wie die bestehenden Hürden zur Nutzung von DSM abgebaut werden können und mit welchen anderen Massnahmen das Schweizer Stromsystem die erneuerbaren Energien besser integrieren kann. (www.uvek.admin.ch, 12.5.21)
Meinung: Deutschlands neue Klimaziele - das dicke Ende kommt noch Die Bundesregierung hat schnell auf das Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts reagiert. Das neue Klimaschutzgesetz ist aber nur der Rahmen, die Details sind konfliktträchtig und bergen Konflikte, meint Jens Thurau. (www.dw.com, 12.5.21)
Netto-null: die grosse Unbekannte Was ist unter einem «Netto-null»-Ausstoss an Treibhausgasen überhaupt genau zu verstehen? Und wie kommen wir dahin? | An sich liegt es auf der Hand, und doch scheint das Konzept zuweilen zu Missverständnissen zu führen. Netto-null bedeutet kurz gesagt Klimaneutralität. Diese ist erreicht, wenn die Menschheit im untersuchten Zeitraum durch technische Massnahmen oder Landnutzungsmassnahmen der Atmosphäre die gleiche Menge an Treibhausgasen (THG) entzieht, wie sie durch ihre sonstigen Aktivitäten in die Atmosphäre emittiert. (www.avenir-suisse.ch, 12.5.21)
Klimagesetz: Bundesregierung verschärft Klimaschutzgesetz Das Bundeskabinett hat nach der Kritik durch das Bundesverfassungsgericht ein neues Klimaschutzgesetz vorgelegt. Die Emissionen sollen bis 2030 um 65 Prozent sinken. (www.zeit.de, 12.5.21)
Umweltverbände fordern noch mehr - Millionen Vermieter müssen CO2-Steuer mitbezahlen - was jetzt auf Sie zukommt - Als eine der Maßnahmen im geänderten Klimaschutzgesetz sollen sich künftig Mieter und Vermieter die Kosten für die CO2-Steuer teilen. Damit hat sich die SPD mit ihrer Idee durchgesetzt. Umweltverbänden ist das aber noch zu wenig.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 12.5.21)
Abstimmung über das CO2-Gesetz – Warum Wasserstoff nicht die Lösung ist Laut SVP-Politiker und Erdölindustrie ist das Gas die Lösung gegen den Klimawandel. Doch Wissenschaftler widersprechen heftig: «Das ist unfundiert und unrealistisch.» (www.tagesanzeiger.ch, 12.5.21)
Umweltministerin Schulze zum neuen Klimaschutzgesetz Das Bundeskabinett hat das neue Klimaschutzgesetz mit deutlich verschärften Klimazielen beschlossen. Sehen Sie hier, wie Umweltministerin Svenja Schulze das neue Klimaschutzgesetz näher erklärt und Fragen dazu beantwortet. (www.welt.de, 12.5.21)
Verfehlte Agrarpolitik ermöglicht tierquälerische Massentierhaltung „Massentierhaltung muss endlich gestoppt werden. Hierzu müsste das privilegierte Bauen im Außenbereich (§ 35 Abs. 1 Nr. 1 im Baugesetzbuch) wieder neu geregelt werden und der verbindliche Anbau der Hälfte des benötigten Futters in angemessener Entfernung zur Betriebsstätte als Bedingung aufgenommen werden“, erläutert Mergner. - „Der Trend zu immer größeren und kostensparend wirtschaftenden industriellen Tierhaltungsanlagen ergibt sich unter anderem, weil Billigfutter aus Übersee eingesetzt werden darf. Ökologische Schäden für die Bevölkerung in diesen Ländern, zum Beispiel durch den Einsatz von hier verbotenen Agrargiften, und klimaschädlicher Raubbau am Regenwald sind der Preis“, ergänzt Marion Ruppaner, BN Agrarreferentin. - Der Gerichtsstreit geht damit in eine neue Runde, nachdem der Genehmigungsbescheid für die vorher beabsichtigten 144.000 Mastplätze im Klageverfahren des BN gemeinsam mit einer Bürgerinitiative vor dem Verwaltungsgericht in München im März 2019 aufgehoben wurde. Das Gericht hatte den Begriff „das Futter“ so ausgelegt, dass die essentiellen, anbaufähigen Futterbestandteile erfasst und angebaut werden müssen. Da hierfür die Flächen des Mastbetriebes zu klein waren, hatte der BN die Klage gewonnen und die Baugenehmigung wurde aufgehoben. Das >| (www.bund-naturschutz.de, 12.5.21)
Union und SPD betreiben Rosinenpicken Den Grünen geht es beim Klimaschutz vor allem um Maßnahmen, die schnell viel CO2 einsparen, betont Lisa Badum, klimapolitische Sprecherin im Bundestag, anlässlich des heute vom Kabinett zu beschließenden neuen Klimagesetzes. (www.klimareporter.de, 12.5.21)
Das CO2-Gesetz und die historische Emissionsschuld der Schweiz Der Anteil der Schweiz an den globalen Emissionen sei verschwindend klein, behaupten die Gegner des CO2-Gesetzes. Ein Blick auf die Geschichte zeigt ein ziemlich anderes Bild. | Errechnet hat dies der Umweltökonom Reto Schleiniger, Dozent an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur. Publiziert hat er seine Erkenntnisse im Magazin «Die Volkswirtschaft» des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco). Seine Zahlen stammen aus der Datenbank Our World in Data der britischen Universität Oxford. | Damit konnte Schleiniger die Emissionsschuld der Schweiz bis 1858 berechnen. Die meiste Zeit war sie teilweise deutlich im Minus. Eine bemerkenswerte Ausnahme war der Zweite Weltkrieg, «da die Schweiz damals als nicht Krieg führendes Land vergleichsweise wenig Emissionen verursachte». Seit 2014 befindet sie sich ebenfalls im positiven Bereich. (www.watson.ch, 12.5.21)
Ohne Klimastrategie geht es nicht – Verbrenner und Plug-in-Hybride in die Mottenkiste – Kritik an üppiger Dividende für BMW-Aktionäre „Nicht erst seit dem Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichtes ist klar: Auch die Automobilindustrie muss sich schleunigst auf das post-fossile Zeitalter einstellen und zügig ihre Produktpalette umstellen. Statt hohe Dividenden auszuschütten, sollte BMW die Gelder in den Konzernumbau und die Qualifizierung der Belegschaft investieren. Es braucht eine klare Klimastrategie jenseits des Verbrennungsmotors. Dass der Konzern als einziger hierzulande weiter den Anschein erweckt, Wasserstoff wäre eine Zukunftsoption für den Pkw spricht Bände“, so Antje von Broock, BUND-Geschäftsführerin. - So haben die staatlichen Kaufbeihilfen für Plug-in-Hybride maßgeblich dazu beigetragen, dass BMW durch die unrealistisch niedrigen, offiziellen Verbrauchswerte der Fahrzeuge den CO2-Flottengrenzwert der EU erreichte. Dabei haben Plug-in-Hybride auf der Straße im Vergleich zu reinen Verbrennerfahrzeugen oft sogar höhere Kraftstoffverbräuche und werden meist ohne jeden Nachweis darüber genutzt, ob sie überhaupt elektrisch geladen und mit Strom gefahren werden. - Richard Mergner, Vorsitzender des BN: „Sich große SUV mit Hilfe unrealistischer Messverfahren schönzurechnen mag rechtlich legal sein, moralisch verwerflich ist es trotzdem und für Umwelt- und Klimaschutz höchst schädlich. Statt weiterhin solche Mogelpackunge >| (www.bund-naturschutz.de, 12.5.21)
HSLU-Studie: Energieeffizienz von öffentlichen Verkehrsmitteln. Bahn statt Auto — das gibt schon mal einen Öko-Bonus. Doch der öffentliche Verkehr lässt sich noch energieeffizienter gestalten. Wie? Das weiss Urs-Peter Menti, Professor für Gebäudetechnik und Energie. | Muss man im Zug wirklich den ganzen Wagen heizen, auch wenn nur eine Person drinsitzt? Urs-Peter Menti im Interview über diese und viele andere Fragen zum Energieverbrauch von öffentlichen Verkehrsmitteln. #hslu #energie #energieeffizienz @hslu (news.hslu.ch, 12.5.21)
Das Bundeskabinett bringt das neue Klimaschutzgesetz auf den Weg und will dabei Mieter entlasten Die Bundesregierung hat auf Druck des Verfassungsgerichts und angesichts neuer EU-Vorgaben schärfere Klimaziele beschlossen. Mieter sollen beim höheren CO2-Preis entlastet werden. (www.nzz.ch, 12.5.21)
Gesundheit in der Klimakrise | Wie die Klimakrise krank macht Mehr Allergien, mehr Infektionskrankheiten, viele Hitzetote: Die Klimakrise wirkt sich längst auf die Gesundheit der Menschen aus — auch in Deutschland. Expertïnnen fordern mehr Grundlagenforschung und Vorsorge (www.riffreporter.de, 12.5.21)
«Kein Plan gegen den Klimawandel»: Städte sind auf Klima-Bedrohung schlecht vorbereitet Städte in aller Welt sind nach einer aktuellen Auswertung nur unzureichend auf Bedrohungen durch den Klimawandel vorbereitet. 43 Prozent von mehr als 800 ausgewerteten Städten von allen Kontinenten haben nach eigenen Angaben keinen Plan zur künftigen Anpassung an den Klimawandel, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Analyse des Carbon Disclosure Projects (CDP) mit Sitz in London hervorgeht. Die Organisation sammelt und analysiert systematisch Klimaziele und -massnahmen von Unternehmen, Organisationen und Institutionen. | Mehr als die Hälfte (58 Prozent) der Städte gaben an, bislang kein konkretes eigenes Ziel zur Reduktion ihrer klimaschädlichen Emissionen zu haben. Im Gegensatz dazu erklärten allerdings 93 Prozent der Städte, sich durch den Klimawandel bedroht zu fühlen. (www.watson.ch, 12.5.21)
Studie zu sexuellen Übergriffen – In Zürich werden neun von zehn jungen Frauen belästigt Ein neuer Bericht zeigt ein erschreckendes Bild über die vorherrschende Stimmung im öffentlichen Raum. Jetzt wird die Stadtpräsidentin aktiv. (www.tagesanzeiger.ch, 12.5.21)
Homo sapiens: Einzigartig kreativ – 267 Gene unterscheiden unsere Spezies von Neandertalern und Schimpansen Kreativität als Überlebensvorteil: Forscher haben 267 Gene identifiziert, die für unsere Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten entscheidend sind — und die unsere Spezies von Neandertalern und Schimpansen unterscheidet. Sie bilden die genetische Basis für Fähigkeiten wie kreatives Denken, Selbstkontrolle und Selbstbewusstsein. Doch nur beim Homo sapiens sind diese Gen-Netzwerke voll ausgebildet, während der Neandertaler nur Teile davon besaß, wie die DNA-Vergleiche belegen. (www.scinexx.de, 12.5.21)
«Für mich gab es immer bloss einen Weg» Die Häuser am Sihlquai 125—133 gehören zu einer rar werdenden Gattung in Zürich. Die alten Industriegebäude beherbergen Ateliers von Künstlern und Designern, Startups, die Autonome Schule sowie die Jungen Journalisten, Bandräume, ein Ballettstudio, Kunststif-tungen und zwei Theater — bezahlbarer Freiraum für viele, zumindest bis 2024. Dann entscheidet der Kanton, ob dem sogenannten «Nest für kreative Köpfe» nochmals eine Verlängerung gewährt wird. Der Sihlquai gilt als Entwicklungsgebiet, irgendwann werden die Ateliers der geplanten Bildungsmeile weichen müssen. Auch Mara Tschudis Studio Surface Service in der Hausnummer 125 ist Freiraum auf Zeit. Schon 2018 stand auf der Kippe, ob die Laufzeit nochmals um vier Jahre verlängert werden würde. Tschudi trug aktiv dazu bei, dass es — zumindest vorläuftg — weitergeht. Der Besitzer hatte eine Ausschreibung zur Gestaltung der Fassade platziert, Studio Surface Service erhielt den Zuschlag. (meter-magazin.ch, 12.5.21)
Vermieter sollen künftig Hälfte der Kosten für CO2-Preis tragen Lange gab es keine Einigung in der großen Koalition. Jetzt hat die Regierung sich durchgerungen: Mieter sollen die Kosten nicht mehr allein tragen. (www.tagesspiegel.de, 12.5.21)
Grünes Licht für Klimaschutzgesetz Die Bundesregierung hat auf Druck des Verfassungsgerichts und angesichts neuer EU-Vorgaben schärfere Klimaziele beschlossen. Es geht vor allem um die Kürzung der Treibhausgase. (www.dw.com, 12.5.21)
"Streit ist systemrelevant!" Helmut Ortner, Beiratsmitglied der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) plädiert in seinem neuen Buch für zivilisierten Streit – nicht nur in diesen Corona-Zeiten. Denn eine offene Gesellschaft brauche Gegenrede und Widerstreit. Konformismus sei Gift für die Demokratie. (hpd.de, 12.5.21)
Vermieter sollen künftig Hälfte der Kosten für CO2-Preis tragen Die Bundesregierung entlastet Mieter – und hat zugleich das neue verschärfte Klimagesetz beschlossen. Stromtanken soll für Autofahrer zudem einfacher werden. (www.faz.net, 12.5.21)
Klimaschutz: Bundeskabinett beschließt neues Klimagesetz 65 Prozent weniger Treibhausgas bis 2030, Klimaneutralität bis 2045: Die große Koalition bringt ihr wohl letztes großes Projekt auf den Weg. Verfolgen Sie die Stellungnahme von Bundesumweltministerin Schulze im Livestream. (www.sueddeutsche.de, 12.5.21)
Globaler Stresstest für die Meinungsfreiheit Ein Grundpfeiler der Demokratie gerät ins Wanken. Auf der ganzen Welt finden sich Regierungen, die das Recht auf freie Meinungsäusserung nicht schützen. Einzelne und Gruppen äussern sich im Namen der Meinungsfreiheit hasserfüllt und diskriminierend. In der Schweiz fällen die Bürgerinnen und Bürgern immer wieder verbindliche Entscheidungen über die Meinungsfreiheit. Eine anspruchsvolle Gratwanderung. Im Prinzip sollte alles glasklar sein. Sowohl in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 als auch im UNO-Pakt über bürgerliche und politische Rechte von 1966 heisst es in Artikel 19: "Jede und jeder hat das Recht auf freie Meinungsäusserung; dieses Recht schliesst die Freiheit ein, ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut jeder Art zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten, sei es mündlich, schriftlich oder in gedruckter Form, durch Kunst oder durch ein anderes Medium." In Europa bestätigt die Europäische Menschenrechts-Konvention von 1950 die... (www.swissinfo.ch, 12.5.21)
Aktion an Baum: Ravensburger Professor protestiert mit Klimaaktivisten Wolfgang Ertel leitet das Institut für KI an der Hochschule Ravensburg-Weingarten und ist auch deren Nachhaltigkeitsbeauftragter. Die Aktion der Klimaaktivisten hängt mit einem Anliegen von ihm zusammen. (www.faz.net, 12.5.21)
Amphibien mobil: ein Weg voller Hindernisse Mobilität ist Tieren ein ebenso grosses Bedürfnis wie den Menschen. Wandernde Frösche, Kröten & Co begegnen dabei vielschichtigen Gefahren. Überfahrene Amphibien auf Strassen sind dafür ein - sichtbares Zeichen. Technische Lösungen können dieses Problem nur teilweise entschärfen. (naturschutz.ch, 12.5.21)
Neuer Handabdruck-Test veröffentlicht Neuer Handabdruck-Test veröffentlicht - Pascal Molinario - 12.05.2021 | 10:25 Uhr - - - - - - - - - - - Sie wollen Nachhaltigkeit zum neuen Standard machen? Machen Sie den Test und finden Sie heraus, wie Sie Ihren eigenen Handabdruck vergrößern können. - - Zusammen mit Brot für die Welt haben wir einen Test entwickelt, der Interessierten und Engagierten hilft, herauszufinden, wie sie ihren Handabdruck für eine sozial und ökologisch gerechte Gesellschaft vergrößern können. - So einfach geht’s: - 1. Beantworten Sie auf www.handabdruck.eu 6 Fragen zu Ihnen, Ihren Interessen und Ihrem Umfeld:Sie können einen Themenbereich wählen (Mobilität, Ernährung & Landwirtschaft, Energie & Rohstoffe, Wirtschaft & Arbeit) und sich eine Handlungsebene aussuchen (Verein, Religionsgemeinschaft, Schule, Hochschule, Stadt, Kommune, Deutschland, die EU). Außerdem stellen wir Ihnen Fragen zu Ihrem Aktionstyp. - 2. Erhalten Sie konkrete Ideen für ein Engagement, das gut zu Ihnen als Person passt. Damit Sie direkt loslegen können, zeigen wir Ihnen Beispiele von ähnlichen Projekten, geben Anregungen für erste Schritte und stellen strategische Ansätze vor. - 3. Entdecken Sie wirkungsvolle Hebel: Alle Vorschläge setzen an den Rahmenbedingun >| (germanwatch.org, 12.5.21)
Service-Komplettpaket für Photovoltaiksysteme „Indem wir unser fachliches Know-how und unsere jahrzehntelange Expertise mit dem technischen Können unserer Partner verbinden, bieten wir unseren Kunden die bestmöglichen Photovoltaiklösungen. Dabei bleiben wir zentraler Ansprechpartner für alle Fragen und Garantiefälle. Unsere Kunden gewinnen so ein echtes Plus an Zeitersparnis und Komfort“, betont Zouhair Kefi, Director Division Energy & Home Automation bei Kopp. Die Experten für Elektrotechnik setzen im Rahmen ihrer Photovoltaiklösungen jedoch nicht nur auf innovative Produktneuheiten aus dem eigenen Hause, sondern auch auf Systemkomponenten renommierter Hersteller und ausgewählter Partner. Die 2020 neu gegründete Sparte „Energy & Home Automation“ entwickelt gegenwärtig mehrere eigene Produkte wie etwa Solarmodule, die in Kürze verfügbar sein werden und bereits vorbestellt werden können. Dank der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen der internationalen Solarwirtschaft sind zudem schon jetzt alle Komponenten, die es für die Installation einer vollfunktionsfähigen Photovoltaikanlage auf Flach- und Schrägdächern braucht, erhältlich und können künftig in das Smart-Home-System Blue-control von Kopp integriert werden. - Namhafte und erfahrene Partner wie JA-Solar, Huawei, Fronius, Kostal und K2 Syst >| (www.enbausa.de, 12.5.21)
Von wegen alter Hut: Die E-Mail bleibt bei Gen Z und Y weiterhin relevant - Wie erreiche ich die Gen Y und Gen Z? Diese Frage dürften sich immer mehr Advertiser stellen, die nicht auf TikTok, Instagram und Co. setzen möchten. Die Antwort ist denkbar einfach: Per E-Mail. Denn eine Studie von United Internet Media zeigt nun, dass die Mail bei den 16- bis 35-Jährigen immer noch als relevanter Kommunikationskanal angesehen wird. So ergab die Untersuchung, dass ganze 90 Prozent der Befragten aus Österreich, der Schweiz und Deutschland privat und formell über E-Mails kommunizieren. - - - - Mit einem Klick auf das Bild gelangst du zur größeren Ansicht, © United Internet Media - - - - Wichtig für Marketer: Die E-Mail bietet auch für die Gen Z und Y zahlreiche Touchpoints in der Customer Journey - - - - Das Mail-Postfach wird von der jungen Zielgruppe allerdings nicht nur zur Kommunikation genutzt. Auch die Produktrecherche und der Kaufabschluss findet für viele Mitglieder der Gen Y und Z über die E-Mail statt. So ergab die Studie weiter, dass 95 Prozent der Befragten das digitale Postfach beim Einkauf vom Login bis hin zur Sendungsverfolgung nutzen. Besonders interessant für Online Marketer aus Deutschland: Die Gen Z hierzulande meldet sich im internationalen Vergleich häufiger zu Verfügbarkeitsalarmen an. 73 Prozent der Studienteilnehmer:innen gaben dies bei der Befragung an. Die Mail >| (onlinemarketing.de, 12.5.21)
700.000 Tonnen solarer Treibstoff pro Jahr bis 2030: Das hat die Schweizer Firma Synhelion heute angekündigt. udc49 @energate_ch (www.energate-messenger.ch, 12.5.21)
Klima bauen: Jetzt unterstützen! Hochparterre will in einem Buch über 60 Tipps zur klimagerechten Architektur, Landschaft und Raumplanung versammeln. Wenn Sie unser Crowdfunding dafür unterstützen, verdoppelt der Impact Fund jeden Franken. (www.hochparterre.ch, 12.5.21)
500 Jahre ist für Arven kein ungewöhnliches Alter. Doch nun könnte sie der Klimawandel in Bedrängnis bringen, wie eine neue Studie zeigt. Insbesondere junge Arven in tieferen Lagen besitzen Genvarianten, die im wärmeren und trockeneren Klima der Zukunft nicht mehr vorteilhaft wären. Und da sich Arven erst mit 40 bis 60 Jahren fortpflanzen, können sie sich wohl nicht schnell genug anpassen. (www.higgs.ch, 12.5.21)
Gesetze? Die Schweiz tickt anders auf den sozialen Medien Gewaltaufrufe, Verschwörungstheorien und Zensur: Social-Media-Plattformen haben viel Macht. Zu viel, sagen Kritikerinnen. Wie wird das Internet wieder zum Gewinn für die Demokratie? Die Schweiz setzt auf das Urteilsvermögen der Bürgerinnen und Bürger. Ein weltweiter Vergleich. Soziale Medien sind zu einem unverzichtbaren Raum für die öffentliche Debatte geworden. Doch als Demokratiegewinn wird das nur noch selten gesehen. Viel eher nimmt man sie wahr als Träger von Fake News, Verschwörungstheorien und Hassbotschaften. 2017 gelangt der Bundesrat in der Schweiz zum Ergebnis: "Kein neuer Regulierungsbedarf für Social Media." Gleichzeitig nehmen die Befürchtungen zu, dass private Tech-Unternehmen auf und mit ihnen zu viel Macht ausüben und unangenehme Stimmen verschwinden lassen. Verschaffen Sie Ihrer Stimme Gehör! SWI #Meinungsfreiheit-Serie Im Prinzip sollte alles glasklar sein. Sowohl in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (1948) als auch im UNO-Pakt über bürgerliche und... (www.swissinfo.ch, 12.5.21)
Audrey Tang, wie werden soziale Medien sozial? Weltweit suchen etablierte Demokratien nach Wegen, um mit den Herausforderungen des Internets umzugehen. Hat Taiwan die Lösung? Dort gehören digitale Werkzeuge zum demokratischen Alltag. Taiwans Digitalministerin Audrey Tang erklärt die Vorzüge. Schulabbrecherin, Hackerin, Ministerin: Das ist Audrey Tang. Als Digitalministerin soll sie Taiwan zur digitalen Vorzeigedemokratie machen. Spätestens seitdem der kleine Inselstaat die Pandemie so gut wie kaum ein anderes Land gemeistert hat, ist Tang in den internationalen Medien omnipräsent. Verschaffen Sie Ihrer Stimme Gehör! SWI #Meinungsfreiheit-Serie Im Prinzip sollte alles glasklar sein. Sowohl in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (1948) als auch im UNO-Pakt über bürgerliche und politische Rechte (1966) heisst es in Artikel 19: "Jede und jeder hat das Recht auf freie Meinungsäusserung; dieses Recht schliesst die Freiheit ein, ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut jeder Art zu suchen, zu empfangen und... (www.swissinfo.ch, 12.5.21)
Hohe Relevanz der E-Mail in den Generationen Z und Y - DACH-Studie - Hohe Relevanz der E-Mail in den Generationen Z und Y - - Über 90 Prozent der 16- bis 35-Jährigen nutzen die E-Mail sowohl für private als auch für formelle Kommunikation. E-Mail-Postfach ist zentrale Plattform in der gesamten digitalen Customer Journey. E-Mail als tägliches Werkzeug für Junge unverzichtbar. - - - - (www.computerworld.ch, 12.5.21)
Deutschlands neues Klimaschutzgesetz: Ein epochaler Fortschritt Die neuen Klimaziele sind ein riesiger Erfolg der Umweltbewegung. Den sollte sie – trotz mancher Unzulänglichkeiten – nicht kleinreden. mehr... (taz.de, 12.5.21)
Gastbeitrag von Gabor Steingart - Weder Personen noch Programme: Das ist das Geheimnis einer erfolgreichen Bundestagswahl - Dass die Persönlichkeit von Spitzenkandidaten oder Programme der Parteien Wahlen entscheiden, gehört zu den großen Irrtümer der Bundestagswahl. Über Erfolg oder Misserfolg entscheidet jedoch etwas anderes: das Agenda-Setting. Das lässt sich gut an den Themen Klimaschutz und Migranten erklären.Von Gastautor Gabor Steingart (www.focus.de, 12.5.21)
Karliczek: Deutschland ist Gastgeber der UNESCO-Weltkonferenz zur Bildung für nachhaltige Entwicklung Vom 17. bis 19. Mai sind mehr als 100 Länder bei der digitalen Weltkonferenz dabei. Offizieller Startschuss für neue Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen (BNE 2030)“ (www.bmbf.de, 12.5.21)
Wir müssen mit der CO2-Entnahme beginnen Um die Klimaziele zu erreichen, müssen wir nicht nur Emissionen reduzieren, sondern auch lernen, massiv CO2 wieder aus der Atmosphäre rauszuholen, erklärt Forschungsministerin Anja Karliczek in einem im Handelsblatt erschienenen Gastbeitrag. Bild: © BMBF/Laurence Chaperon (www.bmbf.de, 12.5.21)
Karliczek: Deutschland ist Gastgeber der UNESCO-Weltkonferenz zur Bildung für nachhaltige Entwicklung Vom 17. bis 19. Mai sind mehr als 100 Länder bei der digitalen Weltkonferenz dabei. Offizieller Startschuss für neue Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen (BNE 2030)“ (www.bmbf.de, 12.5.21)
Klimaschutzgesetz ist noch nicht ambitioniert genug - - Die Akteure aus dem Umfeld des energieeffizienten Bauen und Sanieren und der Energieberatung sind sich bei der Reform Klimaschutzgesetz nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts einig: Auch der neue Aufschlag ist nicht ambitioniert genug, um die Klimaziele zu erreichen, konkrete Schritt fehlten... - - (www.geb-info.de, 12.5.21)
Wachsender Widerstand gegen GAP-Strategieplan des Landwirtschaftsministeriums Wien, am 12. Mai 2021 - Im Rahmen der vom Landwirtschaftsministerium veranstalteten öffentlichen Konsultation zum GAP-Strategieplan fordern 51 Organisationen aus den Bereichen Landwirtschaft, Gewerkschaft, ArbeitnehmerInnenschutz, Wissenschaft, Imkerei, Tier-, Gesundheits- und Umweltschutz ebenso wie humanitäre und kirchliche Organisationen in einem gemeinsamen Appell die Überarbeitung des GAP-Strategieplans. - Darin betonen die Organisationen die Wichtigkeit der Zielerreichung des europäischen Green Deal und fordern das Landwirtschaftsministerium dazu auf, seine am 15. April präsentierten Interventionsentwürfe so zu überarbeiten, dass sie mit den Zielen des Europäischen Green Deal, insbesondere der Biodiversitäts- und der Farm-to-Fork-Strategie, vereinbar sind und einen substanziellen Beitrag zur Zielerreichung leisten. Die Organisationen verweisen auf die kürzlich von GLOBAL 2000, der Österreichischen Berg- und Kleinbäuer_innen Vereinigung (ÖBV) und BirdLife präsentierte Analyse Fit für den Green Deal? - Der GAP-Strategieplan am Prüfstand. Den darin enthaltenen Kritikpunkten und Empfehlungen sollte bei der Überarbeitung der Interventionsentwürfe Rechnung getragen werden. - Getragen wird der Appell von den folgenden Organisationen: Arbeiterkammer; Arche Noah; ARGE Schöpfungsverantwortung; ARGE Weltl >| (www.global2000.at, 12.5.21)
Wärmepumpenlösungen für (fast) alle Anforderungen Lösung 1: Vollsanierung mit außenaufgestellter Luft-Wasser-WärmepumpeDie außenaufgestellte Luft-Wasser-Wärmepumpe „WPL 25“ ist der Modernisierungsklassiker aus dem Hause Stiebel Eltron. Bei einer Vorlauftemperatur von 55° C erreicht sie bei einer Leistung von bis zu 14 kW (bei A-7) immer noch die Energieeffizienzklasse A++. Die maximal mögliche Vorlauftemperatur liegt ganzjährig im alleinigen Wärmepumpenbetrieb sogar bei 65° C – damit lassen sich bestehende Heizverteilsysteme in der Modernisierung unverändert nutzen. Die Wärmepumpe ist nicht nur extrem leise, auch die Warmwasserbereitung ist im alleinigen Wärmepumpenbetrieb problemlos sichergestellt. Dank Invertertechnik wird die Heizleistung stets an den jeweiligen Bedarf des Gebäudes angepasst. Ideal ist das Zusammenspiel aus Wärmepumpe und Kombispeicher „HSBC 200/300“ - neben dem 100-Liter-Heizungspufferspeicher, der für einen reibungslosen Betrieb der Heizungsanlage sorgt, ist hier ein 168/270-Liter-Warmwasserspeicher integriert. | Lösung 2: Vollsanierung mit innenaufgestellter Luft-Wasser-WärmepumpeIst eine außenaufgestellte Wärmepumpe keine Option – sei es aus Platz- oder Schallgründen – spielt die innenaufgestellte Luft-Wasser-Wärmepumpe „WPL 19/24“ ihre Vorteile aus. Auch hier gilt: Dank der Leistungsregelung wird die Hei >| (www.ikz.de, 12.5.21)
Was kostet ein Holzbau? Mit der Studie «Holzbaukennzahlen für Investoren» hat Wüest Partner im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt acht grosse Holzbauprojekte der letzten Jahre ausgewertet. Sie gibt erste Antworten auf die für Investoren wichtige Frage, was ein Holzbau kostet. Das Sample und der Studienfokus sind noch zu klein, um alle Details zu klären, aber eine Grundaussage kann man bereits machen: Der ökologische Leader Holzbau kann auch ökonomisch mithalten. - Der konstruktive Holzbau ist weltweit auf dem Vormarsch. Dass sich Holz nicht nur auf Ein- und Mehrfamilienhäuser beschränkt, zeigen eindrückliche Bauten rund um den Globus. Das Wohnheim Brock Commons {1} für Studierende in Vancouver, Kanada, beispielsweise weist 18 Geschosse und eine Gebäudehöhe von 53 Meter auf und bietet Platz für 404 Studierende. Bei der Fertigstellung im Jahr 2017 war es das höchste Holzgebäude der Welt. Es wurde mit einem hohen Grad an Vorfabrikation in nur 70 Tagen errichtet. Im Jahr 2019 wurde der Rekord bereits um über 30 Meter überboten. Der Mjøsa Tower {2} in Brumunddal, Norwegen, stellt mit 85,4 Meter das derzeit höchste Holzhaus der Welt dar. Auf 18 Stockwerken wird eine gemischte Nutzung aus Hotelbetrieb, Apartments, Büros, Restaurants, einem Besucherdeck und diversen Konferenzräumen angeboten. Während die Kernbereiche >| (blog.wuestpartner.com, 12.5.21)
Warum Innovationen die großen Probleme unserer Zeit lösen Menschen glauben, mit Verhaltensänderungen den Unterschied machen zu können. Doch die Vergangenheit zeigt etwas anderes: Die großen Krisen unserer Zeit haben wir mit Innovationen bewältigt. (www.faz.net, 12.5.21)
Preistreiber Klimaschutz Der CO2-Preis im Europäischen Emissionshandel steigt erstmals auf über 50 Euro pro Tonne. Polen fordert einen Eingriff in den Markt. Doch für wirksamen Klimaschutz muss der Preis noch weiter steigen – und das erscheint durchaus realistisch. (www.energiezukunft.eu, 12.5.21)
Sauberer in die Zukunft Die UZH hat sich dazu verpflichtet, bis 2030 klimaneutral zu werden. Wie sie auf diesem Weg vorankommt, zeigt der neue Nachhaltigkeitsbericht der UZH. (www.news.uzh.ch, 12.5.21)
«Apropos» – der tägliche Podcast: Die grosse Bio-Verwirrung Mit den beiden Agrarinitiativen würde die Schweizer Landwirtschaft völlig umgekrempelt. Biobäuerinnen und -bauern sind uneins, Konsumentinnen und Konsumenten sind verwirrt. Was tun? Antworten im Podcast «Apropos». (www.tagesanzeiger.ch, 12.5.21)
Study finds six degrees celsius cooling on land during the last Ice Age In a paper out today in Nature, researchers show that prior studies have underestimated the cooling in the last glacial period, which has low-balled estimates of the Earth's climate sensitivity to greenhouse gases. The rather high climate sensitivity is not good news regarding future global warming, which may be stronger than expected using previous best estimates. (www.eurekalert.org, 12.5.21)
Only 17 percent of free-flowing rivers are protected, new research shows The research, published in special issue of Sustainability that was co-edited by NAU researchers, demonstrates that biodiversity commitments will be key to global freshwater protection. (www.eurekalert.org, 12.5.21)
Backyard chickens, rabbits, soybeans can meet household protein demand In 2020, stores sold out of garden seed, coops and rabbit cages. Meat shortages led many to wonder what to eat for protein when supply chains are disrupted and some people turned to gathering eggs, raising animals and growing their own food. A team from Michigan Tech and the University of Alaska assessed backyard protein sources: They looked at how a typical household with a typical backyard can raise chickens, rabbits or soybeans to meet its protein needs. (www.eurekalert.org, 12.5.21)
Geldblog: Grüne Anlagetipps: Was taugt das Nachhaltigkeitslabel? Geldberater Martin Spieler erklärt die ESG-Kriterien und sagt, wie Sie mit Ihrem Erspartem Gutes tun können. (www.tagesanzeiger.ch, 12.5.21)
GASTKOMMENTAR - Atomstrom ist nachhaltig und umweltfreundlich Kernenergie produziert rund um die Uhr und unabhängig vom Wetter Strom – ohne beim Betrieb CO2 auszustossen. Warum verbieten wir uns eigentlich diese Energiequelle? (www.nzz.ch, 12.5.21)
Digitalisierung des geologischen Untergrunds: Bundesrat heisst Aktionsplan gut Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 12. Mai 2021 den Aktionsplan «Digitalisierung des geologischen Untergrunds – Umfeld, Herausforderungen und Massnahmen» gutgeheissen. Er hat das VBS ermächtigt, die Massnahmen aus dem Aktionsplan in Zusammenarbeit mit den Kantonen unter Leitung von swisstopo innerhalb der nächsten 8 Jahre umzusetzen. (www.admin.ch, 12.5.21)
Der Bundesrat erachtet das Zweitwohnungsgesetz für wirksam und zeitgemäss Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 12. Mai 2021 die Wirkungsanalyse zum Zweitwohnungsgesetz (ZWG) zur Kenntnis genommen. Aus Sicht des Bundesrates ist es nicht notwendig, das Zweitwohnungsgesetz anzupassen. Der Bund braucht auch keine zusätzlichen Massnahmen zur Standortförderung zu ergreifen. Allerdings erkennt der Bundesrat Handlungsbedarf beim Vollzug, bei den Wissensgrundlagen sowie den Schlüsselbegriffen der Beherbergungswirtschaft. Der Bundesrat hat daher die Eidgenössischen Departemente für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) und für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) beauftragt, Massnahmen umzusetzen, um diese Mängel zu beheben. (www.admin.ch, 12.5.21)
1.5 °C degrowth scenarios suggest the need fornew mitigation pathways 1.5 °C scenarios reported by the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) rely on combinations of controversial negative emissions and unprecedented technological change, while assuming continued growth in gross domestic product (GDP). Thus far, the integrated assessment modelling community and the IPCC have neglected to consider degrowth scenarios, where economic output declines due to stringent climate mitigation. Hence, their potential to avoid reliance on negative emissions and speculative rates of technological change remains unexplored. As a first step to address this gap, this paper compares 1.5 °C degrowth scenarios with IPCC archetype scenarios, using a simplified quantitative representation of the fuel-energy-emissions nexus. Here we find that the degrowth scenarios minimize many key risks for feasibility and sustainability compared to technology-driven pathways, such as the reliance on high energy-GDP decoupling, large-scale carbon dioxide removal and large-scale … (www.nature.com, 11.5.21)
Was dieses Online-Magazin will | „Zukunft Elektroauto“ setzt sich konstruktiv und kritisch mit der Elektromobilität auseinander Der Journalist Steve Przybilla testet Elektroautos und setzt sich kritisch-konstruktiv mit der Elektromobilität auseinander. | Die Zahl der Elektroautos nimmt rasant zu. Dank staatlicher Subventionen, besserer Akkus und einer größeren Modellauswahl werden sie das Verkehrsgeschehen zunehmend prägen. Es gibt Menschen, die sich vor diesem Wandel fürchten. Andere feiern E-Autos als die Lösung aller Verkehrs- und Umweltprobleme. | Als Journalist positioniere ich mich zwischen diesen Extremen. In meinem Online-Magazin „Zukunft Elektroauto“ präsentiere ich Ihnen Neuigkeiten aus der Welt der E-Mobilität, stelle technische Entwicklungen vor, berichte über neue Autos und politische Rahmenbedingungen–ohne die Probleme zu verschweigen, die es zweifellos immer noch gibt. | Im Spannungsfeld zwischen Klimaschutz, Rohstoff-Knappheit und Ladesäulen-Wirrwarr ordne ich die Chancen und Risiken ein, die der elektrische Wandel mit sich bringt. (www.riffreporter.de, 11.5.21)
Anstehender Photovoltaik-Boom braucht Bürgerbeteiligung Es hagelt derzeit gute Nachrichten für die Photovoltaik: Das Bundesverfassungsgericht verlangt ambitioniertere Klimaschutzmaßnahmen, die Große Koalition plant in diesen Tagen eine Verdreifachung der Photovoltaik-Ausschreibungsmengen für große Photovoltaik-Anlagen auf 6 Gigawatt im Jahr 2022, die Grünen fordern von der Bundesregierung einen jährlichen Photovoltaik-Zubau von 10 bis 12 Gigawatt und Markus Söder kündigt an, die Photovoltaik massiv ausbauen und dafür unter anderem die Flächenkulisse für Solarparks auszuweiten zu wollen. Kurzum: Alle reden von der Solarenergie. Und es ist zu erwarten, dass der Zubau der Photovoltaik und insbesondere der Freiflächenanlagen in den kommenden Monaten rasant an Fahrt aufnehmen wird. (www.pv-magazine.de, 11.5.21)
Zivilisation 3.0: Parag Khanna schildert in „Move“ die Gesellschaft der Zukunft Alles in Bewegung: In seinem Buch „Move“ skizziert Parag Khanna eine neue Welt von Klimawandel und Digitalisierung. Seine scharfsinnigen Ideen katapultieren den Leser in das höchste Stadium der Globalisierung. (www.faz.net, 11.5.21)
Gastkommentar Balthasar Glättli, Sven Giegold zur Europapolitik – Raus aus der Sackgasse beim Rahmenabkommen Es gibt keinen guten Grund, die Verhandlungen mit der EU abzubrechen. Beide Seiten haben einander viel zu bieten. (www.tagesanzeiger.ch, 11.5.21)
Eine Frage der Glaubwürdigkeit Ein Verlag mit Hauptsitz in Basel mischt die akademische Publizistik auf. Nutzt MDPI den Publikationsdruck von AkademikerInnen aus? Oder tut der Branche eine Auffrischung gut? Die Meinungen gehen auseinander. | Dass nicht alle MDPI-Artikel dieselbe Qualität haben, will auch Philipp Aerni nicht ausschliessen. «Da kann durchaus auch Schrott dabei sein», sagt er, «aber Schrott wird auch in anderen Verlagen produziert.» Negative Einzelfälle würden zwar die Aussenwahrnehmung stärker prägen als positive, aber seine eigene Reputation sieht er dadurch nicht gefährdet: «Letztlich geht es da auch um Eigenverantwortung. Alle Editoren haben ein Interesse daran, dass ihre Publikationen gut sind — denn dort steht am Ende auch ihr Name drauf.» | Jochen Markard sieht das anders: «Verlage wie MDPI untergraben die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft.» Dabei sei es gerade in Zeiten von Fake-News-Debatten und Verschwörungstheorien wichtig, sorgsam mit dieser umzugehen. In seinen Augen spielt dabei auch … (www.woz.ch, 11.5.21)
Bundesrätin Sommaruga und Ski-Star Gisin auf dem Titlis | «Bei diesem Ausblick weiss man, wieso sich Klimaschutz lohnt» Gestern lud die Klimaorganisation «Protect Our Winters» zum Gipfeltreffen auf dem Titlis ein. Auf über 3000 Metern erklären Michelle Gisin und Simonetta Sommaruga ihr Engagement fürs CO2-Gesetz. | Das gestrige Gipfeltreffen von Gisin, Sommaruga, Darms und Françoise Jaquet (64), der Präsidentin des Schweizer Alpen-Clubs (SAC), möchte unmissverständlich aufzeigen: Handelt die Schweiz nicht, dürfte bald ein Kipppunkt erreicht sein, der irreversible Folgen mit sich trägt. || SAC – ist das nicht dieser Club, welcher in seinen "Berghütten" unnötigen Schnickschnack zur Beköstigung seiner Gäste mit dem Versorgungshelikopter einfliegt? Vom guten Tropfen Rotwein bis hin zum Süssgetränk aus der PET-Flasche bieten die Getränkekarten alles was das Herz respektive der "ökologische" Berggänger begehrt! Natürlich nicht zu vergessen, die feinen Chips in der handlichen Snackverpackung – Kopfschüttel hoch zwei :-) (www.blick.ch, 11.5.21)
Energiewende: US-Regierung genehmigt ersten großen Offshore-Windpark Nach jahrelangem Streit soll der erste große Windpark vor der US-Küste entstehen. Bis zu 84 Windturbinen sollen vor der Küste New Englands Strom erzeugen. (www.zeit.de, 11.5.21)
Nachhaltigkeitsbericht In ihrem Nachhaltigkeitsbericht 2019/2020 zeigt die ETH Zürich, wie das Prinzip der Nachhaltigkeit in ihren Kernbereichen Forschung, Lehre, Campus und Dialog mit der Gesellschaft verankert ist. | Der #Nachhaltigkeitsbericht 2019/2020 ist jetzt da und zeigt: Die #Pandemie hat sich auf den #CO2-Fussabdruck der ETH ausgewirkt und zu 72 Prozent weniger #Emissionen aus Geschäftsreisen geführt. … @ETH (ethz.ch, 11.5.21)
Ist das gerecht? Das Bundesverfassungsgericht hat das Klimaschutzgesetz als teilweise verfassungswidrig erklärt. Aber mit welcher Begründung? (detektor.fm, 11.5.21)
IEA: Rekordwachstum für Erneuerbare weltweit Die Erzeugungskapazitäten für Strom aus erneuerbaren Energien sind 2020 so schnell gewachsen wie seit 1999 nicht mehr. Das schreibt die Internationale Energieagentur IEA in ihrem „Renewable Energy Market Update 2021“. In Zahlen betrug das Wachstum 280 Gigawatt beziehungsweise 45 Prozent. (www.solarserver.de, 11.5.21)
Ein CO2-Mindestpreis für den deutschen Stromsektor Ein nationaler Mindestpreis für CO2-Emissionen aus der Stromerzeugung gibt verlässliche Signale für mehr Investitionen in klimaschonende Technologien. Er trägt damit zur schnellen Umstellung der Stromerzeugung auf erneuerbaren Quellen (Dekarbonisierung) in Deutschland bei. Im Auftrag der Stiftung Klimaneutralität hat das Öko-Institut einen konkreten Vorschlag für die Ausgestaltung eines CO2-Mindestpreises im deutschen Stromsektor erarbeitet. Ein solcher CO2-Preis würde ab dem 1. Januar 2025 mit 50 Euro pro Tonne CO2 starten, jährlich um drei Euro ansteigen und im Jahr 2030 65 Euro pro Tonne CO2 betragen. (www.oeko.de, 11.5.21)
Politologe Wolfgang Merkel zum Klimaschutz-Urteil: Blick in Zukunft enthält Restspekulation Demokratieforscher Wolfgang Merkel über das Karlsruher Klimaschutz-Urteil, die Verwissenschaftlichung der Politik und einen neuen Typ von Krisen. | Wir haben es im 21. Jahrhundert mit einem neuen Typ von Krisen zu tun. Diese sind wie etwa die Migrations-, Klima- oder Coronakrise von drei Faktoren geprägt: Verwissenschaftlichung, Moralisierung und Polarisierung. Die Wissenschaft liefert da nicht nur den Rohstoff für Entscheidungen, sondern mittlerweile auch Vorschläge für diese gleich mit. Die wissenschaftlichen Vorschläge werden dann im öffentlichen Diskurs rasch moralisiert. Es gibt humanitäre und nicht humanitäre, lebensschützende oder lebensverachtende, moralische oder amoralische Positionen. Es ist dann kein epistemischer, also ein auf Erkenntnis beruhender, sondern ein moralischer Disput. Moralische Dispute werden gegenwärtig zunehmend mit dem Ziel geführt, den anderen zu diskriminieren und auszugrenzen. Dies verschärft die Krankheit der Polarisierung in unseren Gesellschaften. … (www.ipg-journal.de, 11.5.21)
Heuer deutlich schlechtere Spargelernte Die Spargelernte dürfte heuer in Niederösterreich deutlich schlechter ausfallen als in einem durchschnittlichen Jahr. Schuld ist der kühle Frühling, vor allem im April war es für den heranwachsenden Spargel zu kalt. (orf.at, 11.5.21)
Pionierprojekt #MoveTheDate Switzerland Nachhaltiges Wirtschaften mit der Plattform #MoveTheDate: Das Projekt zeigt Handlungsmöglichkeiten für einen schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen. | Ab heute lebt die Schweiz auf Pump! Das vom Migros-Pionierfonds unterstützte Projekt #movethedate will den heutigen #OvershootDay in der Schweiz verschieben, indem wir unsere Ressourcen sinnvoller einsetzen: @migros (www.migros-engagement.ch, 11.5.21)
«Die Zeit» empfiehlt Geschichtsvergessenheit Warum sollen deutsche Intellektuelle noch an den Zweiten Weltkrieg denken. Den Kopf freihalten für neuen Russlandhass ist angesagt. (www.infosperber.ch, 11.5.21)
Reallabore der Energiewende: DELTA geht in Darmstadt an den Start Heute wird in Darmstadt das achte Reallabor der Energiewende eröffnet. Unter dem Titel „DELTA — Darmstädter Energie-Labor für Technologien in der Anwendung“ haben sich zwölf Partner aus Industrie und Forschung, darunter auch kommunale Unternehmen und innovative Startups, zusammengefunden, um gemeinsam zu demonstrieren, wie die Energiewende im städtischen Umfeld praktisch umgesetzt werden kann. In mehreren Teilprojekten werden ein typisches Wohnquartier, ein Industriestandort sowie städtische Versorgungseinrichtungen und Betriebshöfe des ÖPNV durch Leitungen und Speicher für Strom, Gas, Wärme und Wasserstoff verknüpft. Die Energieflüsse werden dabei mit digitalen Methoden optimiert. (www.bmwi.de, 11.5.21)
Neues Klimaschutzgesetz im Kabinett: Groko plant für die Zwanziger Das neue Klimaschutzgesetz will mehr und schneller CO2 reduzieren. Experten warnen: Das reicht nicht für das 1,5-Grad-Ziel. mehr... (taz.de, 11.5.21)
Warum die Union beim Klima Tempo macht und die SPD auf einmal zögert Im Eiltempo haben sich Union und SPD auf ein milliardenschweres Klimaschutzgesetz geeinigt. Doch bei der entscheidenden Frage liegen die Regierungsparteien weit auseinander. Beiden geht es auch um zentrale wahltaktische Überlegungen. (www.welt.de, 11.5.21)
DER ANDERE BLICK - Klimapolitik: Warum Deutschland weniger Hektik und mehr Verstand braucht In einer Blitzaktion will die deutsche Regierung die Klimaschutzziele nachjustieren. Das bekommt weder der Umwelt noch der Wirtschaft. (www.nzz.ch, 11.5.21)
100 % erneuerbare Energien für Bayern sind möglich Bayern kann sich im Jahr 2040 zu hundert Prozent mit erneuerbaren Energien versorgen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Lehrstuhls für Energiesysteme der Technischen Universität München und des Zentrums für angewandte Energieforschung im Auftrag des BUND Naturschutz (BN). Die politische Diskussion nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts und der Ankündigung der Staatsregierung bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu werden zeigt, welche Bedeutung hierbei dem Energiesparen, der Energieeffizienz und dem Ausbau der erneuerbaren Energien zukommt. - „Die Bundesregierung und damit auch die Staatsregierung unter Ministerpräsident Markus Söder sind nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts verpflichtet, den Ausstoß von Treibhausgasen massiv zu verringern, um Bayern klimaneutral zu machen. Diese Studie zeigt, wie man nicht nur „neue Klimaschutzziele“ fordert, sondern sie auch erreicht. Der BN fordert von Ministerpräsident Markus Söder und den Fraktionsvorsitzenden von CSU und Freien Wählern, dem bayerischen Klimaschutzgesetz jetzt endlich Zähne einzuziehen. Verbindliche Ziele für Energieeinsparungen, Energieeffizienz und den Ausbau Erneuerbarer Energien müssen vorgeschrieben werden. Die 10-H-Abstandsregel für Windkraft muss abgeschafft, auf Straßenneubauten verzichtet und ein >| (www.bund-naturschutz.de, 11.5.21)
ERKLÄRT - Die Abstimmung zum Velotunnel unter dem Hauptbahnhof und die anderen Stadtzürcher Vorlagen auf einen Blick Aus einer für den Autobahnbau vorgesehenen Röhre unter dem HB soll ein Velotunnel werden. Zürich stimmt über den Betrag von gut 28 Millionen Franken dafür ab. Ausserdem geht es um die Revision der Gemeindeordnung und einen Rahmenkredit fürs EWZ. (www.nzz.ch, 11.5.21)
Ein Zürcher Autobahnteilstück, das nie für den Autoverkehr freigegeben wurde, soll nun zum Velotunnel mutieren Die Zürcher Stimmbevölkerung wird am 13. Juni deutlich Ja sagen zum Bau der Veloverbindung unter dem Hauptbahnhof. Damit endet die unglaubliche Planungsgeschichte um «Ypsilon» und «Stadttunnel» wohl definitiv. (www.nzz.ch, 11.5.21)
Bookwire entwickelt NFT-Marktplatz Digitale Sammlerstücke schaffen: Der Digitaldienstleister Bookwire lotet seit Längerem mögliche Blockchain-Anwendungen aus und will speziell die NFT-Technologie jetzt auch für Verlage nutzbar machen, etwa, um damit limitierte Ausgaben oder exklusive Audio-Aufnahmen anzubieten. ... mehr - The post Bookwire entwickelt NFT-Marktplatz appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 11.5.21)
Neues Europäisches Bauhaus: Vorbild werden Die EU-Initiative lobt die Preise „New European Bauhaus Awards“ und „New European Bauhaus Rising Stars“ aus. - Das Neue Europäische Bauhaus ist ein breit angelegtes interdisziplinäres Projekt, das Gestaltung, Wissenschaft und Technik zusammenbringt und damit zur Umsetzung des europäischen Grünen Deals beiträgt. Wichtige Werte, die dabei im Mittelpunkt stehen, sind Nachhaltigkeit, Ästhetik und gesellschaftliche Inklusion. Europa hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu werden. - In jeder der zehn Kategorien der Preise zum Neuen Europäischen Bauhaus gibt es zwei parallele Wettbewerbsstränge: Einerseits die New European Bauhaus Awards für bereits realisierte Beispiele, die mit 30.000 Euro prämiert werden; und andererseits die New European Bauhaus Rising Stars für neue für Konzepte und Ideen, hier beträgt das Preisgeld 15.000 Euro. Zudem erhält jedes im Rahmen der Preise zum Neuen Europäischen Bauhaus prämierte Konzept ein Marketing- und Kommunikationspaket. - Marketing und Coaching zu gewinnen - So kann etwa die Erstellung eines kurzen Dokumentarfilms dazu beitragen, das Bewusstsein der Öffentlichkeit für das Projekt zu schärfen, indem nicht nur dessen Ergebnisse, sondern auch der gesamte dahinter liegende Prozess erläutert werden. In ähnlicher Weise werden die Preisträg >| (www.dabonline.de, 11.5.21)
Grüne und WKO im Clinch Rund um das geplante Klimaschutzgesetz und die Arbeitspolitik hat sich in den letzten Tagen ein öffentlich ausgetragener Konflikt zwischen den Grünen und der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) entsponnen. Wie der „Standard“ am Dienstag berichtete, soll sich die WKO intern gegen das Klimagesetz ausgesprochen und dieses als „überambitioniert“ und teils „untragbar“ bezeichnet haben. Die grüne Klubobfrau Sigrid Maurer bezeichnete die WKO daraufhin in Sachen Klima und Armutsbekämpfung als „unsozial“. (orf.at, 11.5.21)
Verbietet Österreich Diesel, Benzin, Heizöl und Kohle? Die Palette der juristischen Mittel gegen die Verursacher der Erhitzung der Atmosphäre ist seit Dienstag reichhaltiger: um eine Verordnung zum Verbot von Öl und Kohle. Ab 2025 soll die Verwendung fossiler Energien stufenweise untersagt werden. (www.diepresse.com, 11.5.21)
Umverteilung durch Ökosteuern Die Arbeiterkammer befürchtet, dass kleine und mittlerer Einkommen durch Steuern auf CO2 stärker belastet werden. Daher müsse es einen sozialen Ausgleich geben. (www.diepresse.com, 11.5.21)
Die Republik braucht den Verfassungsschutz - gerade in diesen Zeiten Der Jahresbericht 2020 des Berliner Verfassungsschutz ist ein Warnzeichen. Extremisten nutzen Corona zum Angriff auf die Demokratie. Ein Kommentar (www.tagesspiegel.de, 11.5.21)
Mit der Netto-Null in die Falle Klimaforscher Wolfgang Knorr über riesige CO2-Senken auf dem Papier und nicht existierende Technologien (www.neues-deutschland.de, 11.5.21)
Berlin will Wirtschaftsstandort nach der Krise stärken Das Land Berlin will Innovationen fördern und Projekte stärken, wie etwa 3D-Druck, Künstliche Intelligenz, autonomes Fahren und Dekarbonisierung. (www.tagesspiegel.de, 11.5.21)
Klimaneutral bis 2045 Am Mittwoch will das Kabinett ein neues Klimaschutzgesetz beschließen. Was ändert sich für Verbraucher - und was für die Industrie? (www.tagesspiegel.de, 11.5.21)
Nachhaltigkeit | Öko-Energie ohne Grenzen? Auch eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft läuft nicht ohne Energie. Solaranlagen und Windfarmen, Gezeiten- und Erdwärmekraftwerke: Sie alle zweigen Energie aus Energieströmen ab, die zuvor seit Urzeiten unangetastet geblieben waren. Die Frage lautet daher: Welchen Anteil dieser Energieströme darf die Menschheit für ihre Zwecke nutzen, ohne dass das Energiesystem der Erde dabei Schaden nimmt? Empa-Forscher haben einen Ansatz entwickelt, um dies abschätzen zu können. || Das Ergebnis der Studie überrascht: 99.96% der aus dem All auf die Erde eintreffende Energie werden für den Antrieb des Erdsystems und der Nahrungsmittelproduktion benötigt, daher können bloss 0.04% technisch genutzt werden. Dennoch liegt dieses Potenzial immer noch etwa um das zehnfache über dem heutigen globalen Energiebedarf. | Das Ergebnis aus der Betrachtung der Umwandlungsverluste ist wenig überraschend: Wir sollten die verfügbare Energie bevorzugt mittels Solarzellen ernten und nutzen. … (www.empa.ch, 11.5.21)
Die Kärntner Touristiker setzen auf Bergurlaub Kärntens Sommer-Bergbahnen nehmen den Betrieb auf. Der Run auf Bergregionen wird groß sein. Die neuen Bikeparks sind ein Renner, so die Kärnten Werbung. (www.krone.at, 11.5.21)
KOMMENTAR - Das Bedürfnis nach gesundem Raumklima zahlt sich für die Zehnder Group aus Die im Heizungs- und Lüftungsgeschäft tätige Zehnder Group profitiert von der gestiegenen Nachfrage nach Raumlüftungen. Belimo und Sensirion gehören ebenfalls zu den Firmen, die wegen der Pandemie eine Sonderkonjunktur verspüren. (www.nzz.ch, 11.5.21)
Wie der Gebäudesektor seine Klimaziele doch noch erreichen kann Fraunhofer ISE, Öko-Institut und Hamburg Institut stellen in einer Studie Maßnahmen und politische Instrumente vor, mit denen die dezentrale Wärmeerzeugung kein CO2 mehr ausstößt, der Endenergieverbrauch gesenkt und die Wärmenetze ausgebaut werden können. | Aus den fünf Zielen leiten die Forscherinnen und Forscher Instrumentensets in Form von Roadmaps ab. »Die Analyse der Instrumente zeigt, dass viele Ordnungs- und Förder-Instrumente noch nicht auf das Ziel eines klimaneutralen Gebäudebestands einzahlen«, sagt Benjamin Köhler vom Öko-Institut. »Wir brauchen dringend ein klares Zielbild und ein darauf ausgerichtetes Set bestehend aus ordnungsrechtlichen, fördernden, planerisch-strategischen und kommunikativen Instrumenten. « Dr. Matthias Sandrock, Geschäftsführer des Hamburg Instituts ergänzt: »Zum Erreichen eines langfristig klimaneutralen Gebäudebestands muss zwischen den beiden Bereichen Gebäudeeffizienz und dem Einsatz erneuerbarer Energien und Abwärme zur Wärmeversorgung … (www.ise.fraunhofer.de, 11.5.21)
Bauplan Kreislaufwirtschaft WWF: Empfehlungen für eine nationale Roadmap liegen auf dem Tisch | Die Circular Economy Initiative Deutschland (CEID) hat am Dienstag ihren finalen Abschlussbericht veröffentlicht. An der „Circular Economy Roadmap für Deutschland“ haben sich rund 130 Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft beteiligt, um einen Weg zu einem gemeinsamen Zielbild für eine Kreislaufwirtschaft im Jahr 2030 zu entwerfen. Auch der WWF Deutschland war intensiv an Ausarbeitung der Handlungsempfehlungen beteiligt. | Rebecca Tauer, Expertin für Kreislaufwirtschaft beim WWF Deutschland, kommentiert: „Auf die Empfehlungen der Initiative müssen jetzt Taten folgen. Die Roadmap für eine umfassende Kreislaufwirtschaft muss im nächsten Koalitionsvertrag der Bundesregierung stehen. Grundlegend und wichtig sind dafür: Klima- und Ressourcenschutz zusammen zu denken und eine umfassende systemische Transformation der Wirtschaft in den Vordergrund zu stellen. Wir brauchen eine Kreislaufwirtschaft, … (www.wwf.de, 11.5.21)
Ersatzneubau Durchgangsstation Asyl Steinhausen Der Kanton Zug plant, auf dem Grundstück der bestehenden Durchgangsstation in der Gemeinde Steinhausen einen Ersatzneubau zu realisieren. | Zur Ermittlung des Ersatzneubaus Durchgangsstation Asyl in Steinhausen wurde ein Projektwettbewerb im offenen Verfahren durchgeführt. Das Siegerprojekt «Kägi & Fret» der ARGE Kollektiv Juma Architekten und Studio W ist in zwei unterschiedliche Gebäude gegliedert. | Der viergeschossige Ersatzneubau der Durchgangsstation Asyl wird mit einem zweigeschossigen Pavillon für die Tagesstruktur ergänzt. Eine Spielwiese, Gärten und genügend Freiflächen befinden sich zwischen dem schützenden Baumsaum entlang der Knonauerstrasse sowie den beiden Gebäuden der Durchgangsstation. Der einfache Vorschlag überzeugt aus betrieblicher wie architektonischer Sicht. (competitions.espazium.ch, 11.5.21)
Am Mount Everest sind so viele Bergsteiger wie nie zuvor – währenddessen ist die Pandemie in Nepal ausser Kontrolle geraten, und China will Social Distancing auf 25 Quadratmetern praktizieren Während mehr als 400 Bergsteigerinnen und Bergsteiger in dieser Saison trotz Corona auf den Gipfel des Mount Everest wollen, sind die Spitäler in Nepals Hauptstadt Kathmandu überfüllt. (www.nzz.ch, 11.5.21)
Jetzt ist die richtige Zeit für eine PV-Anlage In diesem Jahr stehen für die Förderung von Photovoltaikanlagen (PV) in der Schweiz insgesamt 470 Millionen Franken zur Verfügung. Soviel wie noch nie zuvor. Es gibt darum bald auch keine Wartelisten mehr: Ab September wird auch die Einmalvergütung für kleine Anlagen nach einer Bearbeitungsfrist von nur rund drei Monaten ausbezahlt. Neben dem Fördergeld stehen aber auch viele neue Informations- und Beratungsangebote zur Verfügung. Zudem werden gesetzliche Hürden abgebaut. Jetzt ist also die richtige Zeit, den Bau einer PV-Anlage zu planen. (www.admin.ch, 11.5.21)
Swiss Overshoot Day: Die Schweiz ist pleite Am 11. Mai 2021 hat die Schweizer Bevölkerung mehr natürliche Ressourcen verbraucht, als ihr fürs ganze Jahr 2021 zustehen. | Ab morgen bis Ende Jahr lebt die Schweiz auf Pump, also auf Kosten der kommenden Generationen. Denn wir verbrauchen zu viele natürliche Ressourcen wie beispielsweise Energie, Acker-, Wald- und Weideflächen und produzieren zu hohe Lebensmittelverluste. | Würden alle so leben wie die Schweizer Bevölkerung, wären die Ressourcen von drei Planeten notwendig. Wir nehmen von der Erde also dreimal so viel, als uns fürs ganze Jahr zur Verfügung steht. | Die Folgen: Fortschreitende Klimakrise, überfischte und verschmutzte Meere, übernutzte Böden, Wald- und Lebensraumverlust verbunden mit einem Rückgang von Wildtierbeständen, was sich wiederum direkt auf die Ernährungssicherheit und die Lebensgrundlagen von Milliarden von Menschen auswirkt. (www.wwf.ch, 11.5.21)
Swico Jahresbericht 2020 Digital und mobile friendly — so präsentiert Swico den Jahresbericht 2020. Und beweist darin, dass der Verband auch in diesem Jahr sehr präsent war — obschon kaum Präsenzveranstaltungen stattgefunden haben. | #Jahresbericht: Gesamtbestand an Elektro- und Elektronikgeräten hat um 34% zugenommen. Trotzdem hat sich der Gesamtstromverbrauch dank Energieeffizienzsteigerungen um 13% reduziert: @swicoDEU (www.swico.ch, 11.5.21)
Verantwortungsvolle Wissenschaftskommunikation als Stütze der direkten Demokratie Ideenwettbewerb-Teilnehmer Sven Nösberger sorgt sich um die direkte Demokratie der Schweiz. Er möchte es deshalb Laien ermöglichen, sich faktenbasiert über wissenschaftliche Themen zu informieren. Seine Idee ist eine Plattform, die nicht nur die Grundlagen der Forschung erklärt, sondern auch anerkannte Wissenschaftler*innen zu Wort kommen lässt. (reatch.ch, 11.5.21)
Warum Opalinuston beim Staudammbau zum Zug kam Tausende von Akten aus dem Papierarchiv der Sektion Talsperren digitalisiert das Bundesamt für Energie derzeit. In einem Dossier aus den 1950-er Jahren sind wir auf den Begriff «Opalinuston» gestossen. Dieses Tongestein kennen wir heute vor allem aus dem Zusammenhang mit den geplanten geologischen Tiefenlagern für radioaktive Abfälle. | In den 1950er- Jahren wurde Opalinuston für den Bau von Staudämmen verwendet. Energeiaplus erklärt, wo und warum, und fragt bei Experten nach, wieso dieses Gestein für derart unterschiedliche Einsatzgebiete geeignet ist. | Im Gebiet des Solothurner und Aargauer Jura wird Opalinuston seit den dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts abgebaut. Daraus wurden Ziegel hergestellt. Gemäss einer Aktennotiz aus dem Archiv des BFE vom 6. Mai 1959 wurde das Gestein aber noch anders eingesetzt: Beim Bau des Wasserkraftwerks Brigels-Tavanasa im Kanton Graubünden. (energeiaplus.com, 11.5.21)
#CircularEconomy_2: Ghostbusters – Fischer gehen gegen Geisternetze vor/ Ghostbusters – Fishers take action on ghost nets [deu/eng] Click for english version - Nach der theoretischen Betrachtung und unseren ersten beiden Hypothesen bezüglich der #CircularEconomy beschäftigt sich Andreas Manhart im zweiten Beitrag der Reihe, wie ein konkretes Umweltproblem mit ökonomischen Anreizen und einer stabilen Finanzierung im Sinne der Kreislaufwirtschaft lösbar ist. Denn: „Das Konzept einer Circular Economy darf kein theoretisches Konzept bleiben, sondern muss, wie hier beschrieben, in vielen Lebens- und Wirtschaftsbereichen in die Praxis überführt werden“, sagt Andreas Manhart. - Die Verschmutzung der Meere mit Plastikmüll ist in aller Munde und es vergeht kaum ein Tag an dem nicht eine Konferenz zur Frage abgehalten wird, wie diesem Problem begegnet werden kann. Tatsächlich ist das Problem komplexer als es auf dem ersten Blick erscheinen mag: Groß die Abfallmengen, vielfältig die Akteure, lang die Küstenlinie über die Plastik und anderer Müll ins Meer gelangt. - - Geisternetze sind gefährlich fürs marine Ökosystem - Eine Stufe tiefer sind Lösungen aber durchaus machbar und können bereits mit wenig Aufwand spürbare Verbesserungen erzielen. Ein Beispiel hierfür ist das Problem der Fischernetzte, die vielerorts nicht sachgerecht entsorgt werden und als „Geisternetze“ in den Meeren treiben. Diese fangen weiterhin Fische und tö >| (blog.oeko.de, 11.5.21)
Kolumne März 2021 in der Luzerner Zeitung zum Thema Stadtentwicklung Das CCTP veröffentlicht eine Reihe von Kolumnen in der Luzerner Zeitung zum Thema Stadtentwicklung. In der März-Kolumne befasst sich Dieter Geissbühler von der Hochschule Luzern mit Effizienz versus Suffizienz und warum CO2-Neutralität, viel CO2 braucht. | Bewohnerinnen und Bewohner eignen sie sich immer neu an, die Anforderungen an unseren Lebensraum verändern sich ständig. Als kurzweilige und kurze Lektüre zum Bauen der Stadt der Zukunft empfiehlt sich die von den Basler Architektinnen und Architekten der Gruppe «countdown 2030» zusammengestellte kompakte Dokumentation «Hebel». Darin sind einfach und verständlich die Grundsätze für ein zukunftsfähiges Bauen und auch für zukunftsfähige Städte zusammengestellt, die diesem Suffizienzgedanken folgen. Und es wäre schön, wenn dieses Thema, trotz seiner hohen Komplexität, einen festen Platz in der Tagespresse finden könnte, denn der Wunsch nach einem lebenswerten Lebensraum ist ein Anliegen von uns allen, und darum eigentlich Pflichtteil … (www.hslu.ch, 11.5.21)
Clusterprojekt 2000-Watt-Areale «in Betrieb» 2000-Watt-Areale leisten einen Beitrag zur Umsetzung der Energiestrategie 2050. Das Projekt befasst sich damit, wie gut die schon realisierten Areale von den Nutzenden akzeptiert werden und welchen Beitrag sie zur Innenentwicklung und Nachhaltigkeit leisten. | Nach drei Jahren Vorbereitungszeit ist es uns gelungen, vier inhaltlich betroffene Bundesämter (ARE, BAFU, BFE und BWO) für ein gemeinsames Clusterprojekt zu gewinnen. Wir untersuchen qualitative Aspekte und verhaltensbezogene Faktoren, welche zur Erfüllung der 2000-Watt- Gesellschaft beitragen können. Neben dem CCTP ist auch das CC Regionalökonomie der HSLU Wirtschaft an der Forschung beteiligt. Für die Beantwortung der über 100 Fragestellungen der Bundesämter setzen wir diese fünf Methoden ein: Begehungen, Nutzenden Befragung, Interviews mit Trägerschaften und Städten sowie Auswertung von Zertifizierungsdokumenten und anderen Datenquellen. (www.hslu.ch, 11.5.21)
1,7 Erden bräuchte es, damit die Natur die jährlich durch Menschen verbrauchten Ressourcen erneuern könnte. Dies hat das «Global Footprint Network» berechnet. Pflegten alle Menschen einen Schweizer Lebensstil, bräuchte es sogar fast drei Erden. Am 11. Mai ist «Overshoot Day»: Bis Ende Jahr lebt die Schweizer Bevölkerung auf Kosten kommender Generationen. Allerdings basiert das auf den Daten von 2017. (www.higgs.ch, 11.5.21)
‘Exceptional new normal': IEA raises growth forecast for wind and solar by another 25% The International Energy Agency (IEA) has raised its forecast for the global growth of wind and solar by another 25% compared to figures it published just six months ago. | Furthermore, the IEA's “renewable energy market update” forecasts nearly 40% higher growth in 2021 than it expected a year ago, putting wind and solar on track to match global gas capacity by 2022. | The Paris-based agency says a “huge” 280 gigawatts (GW) of renewable capacity — primarily wind and solar — was installed globally last year, some 45% higher than the level in 2019, after the largest annual increase in more than 20 years. | This “exceptional” level of annual additions will become the “new normal” in 2021 and 2022, the IEA says, with the potential for further acceleration in the years that follow. | Overall, the IEA says that renewables accounted for 90% of new electricity generating capacity added globally last year and that they will meet the same share in each of the next two years. (www.carbonbrief.org, 11.5.21)
Mansplaining – Männer wollen den Frauen erklären, wie es geht | von Flavia Müller Es ist ein zeitloses Phänomen. Männer aller Bildungsschichten — aber bevorzugt gebildetere — sehen sich dabei in bestimmten Gebieten als Experten und drängen darauf, ihr «Fachwissen» weiterzugeben. Auch wenn sie dazu keines haben. Dieses Mansplaining, so nennt man das heutzutage, kommt beim anderen Geschlecht eher weniger gut an. Auch die Gründer von Pinky Gloves mussten das vor Kurzem am eigenen Leibe erfahren. (www.doppelpunkt.ch, 11.5.21)
Was ist uns sauberes Wasser wert? | Ursula Schneider Schüttel ist SP-Nationalrätin und Pro Natura Präsidentin über sauberes Wasser Wie oft am Tag drehen wir den Wasserhahn auf und nehmen einen Schluck erfrischendes Wasser gleich «ab der Röhre»? Manchmal tun wir das völlig gedankenlos und sind es uns nicht immer bewusst: Wasser — Trinkwasser — es ist unser wichtigstes Lebensmittel. Nun kommen am 13. Juni 2021 mit der Trinkwasser- und der Pestizidinitiative zwei Initiativen zur Abstimmung, die ein grosses Fragezeichen hinter die Qualität unseres Trinkwassers setzen, indem sie auf die zunehmend überschrittenen Grenzwerte für Pestizide hinweisen. Denn was trügerisch als «Pflanzenschutzmittel» bezeichnet wird, sind Umweltgifte, wie Insektenvertilgungsmittel, Herbizide und Fungizide. | Sie werden von der industriellen Landwirtschaft, aber auch im Gartenbau, im Gewerbe und von Privaten verwendet. Von den rund 2000 Tonnen Pestizide, welche jährlich ausgebracht werden, sind rund 200 Tonnen vom Bund als besonders risikoreich eingestuft. Indem diese in unser Trinkwasser gelangen, gefährden sie unsere Gesundheit. (www.doppelpunkt.ch, 11.5.21)
Interview | „Vegan leben bringt mehr als Elektroautos“ Brauchen wir eine vegane Revolution? Der Ernährungswissenschaftler und Buchautor Malte Rubach widerspricht dem Chefredakteur des „Veganmagazins“ Christian Vagedes (www.freitag.de, 11.5.21)
Mobilität | Transeuropaexpress Nie mehr Reisen ist keine Option. Europa braucht ein Schnellzugnetz, das Flüge wirklich ersetzt (www.freitag.de, 11.5.21)
In terms of carbon, is this glass of milk half full or half empty? | While the dairy industry's overall emissions have risen over time, the footprint of one liter of milk is now lower than ever before. Producing a liter of milk from a Californian dairy cow generates 50% less greenhouse gas emissions today than it did 50 years ago. That's according to a new study, which finds that huge advances in agricultural efficiency and better breeding in recent decades, have helped to reduce the planetary footprint of individual cows. | The findings, published in the Journal of Dairy Science, the official publication of the American Dairy Science Association, were based on a life cycle analysis of dairy farming in California–the biggest milk-producing state in America–between 1964 and 2014. The analysis took into consideration multiple steps in dairy production, such as the emissions and water footprint involved in growing crops for cattle to eat, to the methane emissions generated by cows themselves, and the fuel usage involved in running a farm. (www.anthropocenemagazine.org, 11.5.21)
Windkraft: Künftig vertikal statt horizontal? – Rotoren mit senkrechter Drehachse könnten die Effizienz von Windparks erhöhend Leiser, effizienter und dichter staffelbar: Windanlagen mit vertikal rotierenden Rotoren könnten zum Windkrafttrend der Zukunft werden. Denn diese um ihre eigene Achse drehenden Windräder bieten einige Vorteile gegenüber den klassischen Horizontalrotoren, wie nun eine Studie bestätigt. Demnach ist der Wirkungsgrad der einzelnen Vertikal-Windräder zwar etwas niedriger, dafür sorgen Synergieeffekte für eine höhere Leistung im Windpark. (www.scinexx.de, 11.5.21)
Electricity – Global Energy Review 2021 – Electricity supply in 2020 Record growth of renewables — led by wind and solar PV, which in 2020 grew by 12% and 23%, respectively, combined with a decline in global electricity demand — put fossil fuel-fired and nuclear power plants in a tight spot in 2020. Demand from non-renewable sources decreased by more than 3%. | Coal was the hardest hit among all sources of electricity in 2020, down 440 TWh. The 4.4% drop in generation from coal was the largest ever absolute decline and the largest relative decline in the past fifty years. Driven by low gas prices, the United States alone accounted for almost half of the global net decline. The European Union was responsible for an additional 23% of the decline — a decline largely offset by increases in generation from renewable sources. | Gas-fired power plants experienced lesser declines in generation compared to coal, down only 1.6% in 2020. Gas was less affected owing to competitive prices, especially during the middle of the year. (www.iea.org, 11.5.21)
Bündnis in Hessen fordert: „Kinder und Jugendliche müssen mitreden dürfen“ 40 Organisationen aus Hessen machen sich für die Teilhabe der jungen Generation stark – und mahnen mehr Demokratie im Alltag an. (www.fr.de, 11.5.21)
Luddism for the age of robotics Climate breakdown is driven by industrial production, production by machines controlled by people. But can those very people demand a new, low carbon production? (theecologist.org, 11.5.21)
CO2-Preis Deutschland: Lindner macht Milchmädchenrechnung auf | FDP-Chef Lindner macht beim CO2-Preis einen Denkfehler Wenn Lindner vorrechnet, ein CO2-Preis von 60 Euro je Tonne sei zu hoch, ignoriert er den Kerngedanken. Der Markt funktioniert nur mit höherem Preis, meint Claudia Kemfert. | Die CO2-Bepreisung ist nämlich gerade ein Instrument, um Marktgeschehen zu ermöglichen. Es handelt sich nicht um Mehrkosten, sondern um die Sichtbarmachung bereits anfallender Kosten. Die Kosten der klimaschädlichen CO2-Emissionen waren viele Jahre unbepreist und deswegen unsichtbar. Doch schon seit Jahrzehnten steigen die Folgekosten des Klimawandels. Wenn wir so weitermachen wie bisher, könnten sie in den kommenden Jahrzehnten in die Billionen gehen. (www.handelsblatt.com, 11.5.21)
Fossile Energie und Klimaschutz: Bloß keinen Preis für CO2 Die deutsche Politik setzt auf CO2-Preise, doch das wird nicht funktionieren. Man muss direkt festlegen, wie teuer Öl oder Kohle sein sollen. mehr... (taz.de, 11.5.21)
Artenvielfalt im Garten: „Die Blumenwiese ist angewandter Klimaschutz“ Wildblumenwiesen sind der Inbegriff romantischer Natur – und liegen im Trend. Eine Expertin über richtige Böden, dominante Gräser und falsche Blumenmischungen. (www.faz.net, 11.5.21)
Für Robert Tobias sollte sich jede Person dort für den Klimaschutz einsetzten, wo es für sie mit relativ geringen Einbussen möglich ist. Mehr dazu verrät der Umweltpsychologe in der aktuellen Episode unseres Podcasts #Energ @axpo (www.axpo.com, 11.5.21)
Klima Pledge: Meine Stimme für die Zukunft! Klima Pledge: Meine Stimme für die Zukunft! - Pascal Molinario - 11.05.2021 | 09:00 Uhr - - - - - - - - - - - Jetzt unterzeichnen für Klimaschutz, Klimagerechtigkeit und den Schutz der Artenvielfalt - - Vor uns liegt das Jahrzehnt der Entscheidung: Noch können wir das 1,5 °C-Limit des Pariser Klimaabkommens einhalten und die Klimakrise und ein weltweites Artensterben eindämmen. - Die nächste Bundesregierung muss Klimaschutz, Klimagerechtigkeit und den Schutz der Artenvielfalt deshalb zur obersten Priorität machen: mit einem konsequenten und umweltfreundlichen Umstieg auf Erneuerbare Energien und einer grundlegenden Verkehrs- und Agrarwende, die sozial gerecht gestaltet werden. - Passieren wird das nur, wenn wir Bürger:innen die Bundestagswahl zu einer Abstimmung fürs Klima machen. Deswegen ruft Germanwatch gemeinsam mit vielen anderen Organisationen aus der Zivilgesellschaft zum Klima Pledge auf. - >> Hier unterzeichnen >> - - Der Klima-Pledge wird gestartet von Avaaz, BUND, Fridays for Future, Campact, Deutscher Naturschutzring, Germanwatch, GermanZero, Klima-Allianz Deutschland, Nabu, Naturfreunde, Umweltinstitut München, Together For Future und dem WWF. - Die Teilnahme und Verbreitung des Pledge ist willkommen. - - - - Aktuell - - - >| (germanwatch.org, 11.5.21)
Für unsere Gesundheit – Dein gutes Recht auf saubere Energie! - Wien, am 11. Mai 2021 - Die globale Klimakrise bedroht unsere Gesundheit, unsere Lebensgrundlagen und unser aller Zukunft. Ein Wirtschaftssystem, welches auf fossilen Brennstoffen basiert, hat ausgedient. Damit fossile Energieträger wie Öl und Kohle ein konkretes Ablaufdatum erhalten, reicht Rechtsanwalt Dr. Reinhard Schanda - gemeinsam mit der österreichischen Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 und Betroffenen der Klimakrise - einen Antrag beim Wirtschaftsministerium ein. Dieser soll uns alle vor Klimagefahren schützen und das „Recht auf saubere Energie“ durchsetzen. „Wir unterstützen das Ziel der Bundesregierung bis 2040 klimaneutral zu werden. Bis dahin gilt es, eine saubere Energiezukunft zu ermöglichen. Dafür ist der schrittweise Ausstieg aus fossilen Energieträgern in allen Bereichen notwendig. Die heute beantragte Verordnung soll zu unserem Schutz und für unsere Gesundheit erlassen werden und der Verwendung von Öl und Kohle ein Ablaufdatum geben. Erneuerbare Energien können veraltete fossile Energieträger Schritt für Schritt ersetzen“, betonen die AntragsstellerInnen heute im Rahmen einer Online-Pressekonferenz unisono. - „Ich nehme seit Jahren mit Besorgnis die Veränderung unserer Umwelt durch die Klimakrise wahr. Auf Grund meiner gesundheitlichen Disposition, fühle ich mich durch die zunehmenden Hitz >| (www.global2000.at, 11.5.21)
Preise für CO2-Emissionen steigen weiter - - - - - - - Klimaschützer jubeln, Stahlkonzerne und Kraftwerksbetreiber stöhnen: Der CO2-Zertifikatepreis steigt und steigt. Er hat nun erstmals die Marke von 50 Euro überschritten. Wird Strom jetzt teurer? Von N. Blechner. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.5.21)
Tausch verweigert: Klagskrieg um Smart Meter Durchaus harte Bandagen ziehen sowohl Kunden als auch Netzanbieter auf, wenn es um das Thema Smart Meter geht. Wie berichtet, kommt es immer wieder vor, dass der Tausch des alten Stromzählers gegen den neuen digitalen verweigert wird. Der Streit geht mittlerweile so weit, dass es auch zu Klagen kommt. (www.krone.at, 11.5.21)
LR Rauch: „Artenschutz ist ein Gebot der Stunde“ Wie überall auf der Welt wird auch in Vorarlberg die „Rote Liste“ bedrohter Tier- und Pflanzenarten immer länger. Umwelt- und Klimaschutzlandesrat Johannes Rauch will dem leisen Sterben aber verstärkt den Kampf ansagen: „Artenschutz ist ein Gebot der Stunde“, betonte er bei einem Pressegespräch am Bregenzer Seeufer. (www.krone.at, 11.5.21)
„Ich bin keine Autohasserin“ Von Mobilitätswende bis sozialer Wohnungsbau: Als Hamburgs erste grüne Amtsleiterin krempelt Stefanie von Berg den Bezirk Altona um. Dieser könnte zum Modell für ganz Deutschland werden. Für ihre eigene Partei hat sie einen klaren Rat. (www.welt.de, 11.5.21)
Der "mächtige Hebel" beim Klimaschutz Wegen Corona sind die CO2-Emissionen letztes Jahr gesunken, der Ausstoß an Methan stieg jedoch auf ein neues Rekordniveau – aus der Gewinnung von Kohle, Öl und Gas, aus der Viehzucht, aus Mülldeponien und Reisanbau. Das UN-Umweltprogramm Unep fordert nun eine verschärfte Anti-Methan-Strategie. - (www.klimareporter.de, 11.5.21)
Probewohnen in Görlitz für mehr Nachhaltigkeit Görlitz wirbt um Bewohner auf Probe, die im Rahmen eines Projektes den Weg der Stadt zu mehr Nachhaltigkeit mit ihren Ideen und Kenntnissen bereichern. Wohnungen für den dreimonatigen Aufenthalt stehen kostenfrei bereit. (www.energiezukunft.eu, 11.5.21)
Ventilation assessment by carbon dioxide levels in dental treatment rooms Carbon dioxide (CO2) is a byproduct of human metabolism and exists in high levels in exhaled air, and is therefore often used as a proxy for indoor air quality. The study "Ventilation Assessment by Carbon Dioxide Levels in Dental Treatment Rooms," published in the Journal of Dental Research (JDR), evaluated CO2 levels in dental operatories and determined the accuracy of using CO2 levels to assess ventilation rate in dental clinics. (www.eurekalert.org, 11.5.21)
Scientists will protect the "Smart City" from cyber threats St. Petersburg, like other cities in the Russian Federation, is actively participating in the establishment of the "Smart City" program, which will provide new services for residents of the megalopolis, increasing the safety of citizens. Digital services are essential for such a system. Due to the Internet of Things (IoT) systems, the environment can adapt to the needs of humanity on its own accord. Cybersecurity threats are especially dangerous for such infrastructure. (www.eurekalert.org, 11.5.21)
Hackerangriff auf eine Treibstoffpipeline trifft einen wunden Punkt der US-Energie-Infrastruktur Der Sprecher des Grossflughafens in Atlanta reagiert «cool» auf die Pipelineschliessung. Energiefachleute dagegen warnen vor möglichen Engpässen und höheren Preisen in der Treibstoffversorgung, falls sie länger dauern sollte. (www.nzz.ch, 11.5.21)
Angriff auf US-Pipeline: Hacker: "Unser Ziel ist es, Geld zu machen" Die Hackergruppe "DarkSide" hatte vergangene Woche eine wichtige US-Pipeline lahmgelegt. Auf ihrer Website behauptet die Gruppe nun, keine politischen Motive zu haben. (www.zeit.de, 11.5.21)
Neue EU-Berichtspflicht: Beteiligter gibt Einblicke in die Entwicklung Seit der Vorstellung der Klimataxonomie und CSRD seitens der EU-Kommission reißen die Diskussionen um einen kommenden europäischen Berichtsstandard nicht ab: Wer, was, wann, wie und worüber wird künftig berichtet? UmweltDialog sprach darüber mit Christoph Töpfer vom Umweltbundesamt, der als Mitglied der EFRAG Taskforce an der künftigen Architektur mitgewirkt hat. (www.umweltdialog.de, 11.5.21)
Wie kann ich mich politisch für Klimaschutz engagieren? Nicht immer nur meckern, sondern selbst etwas verändern: Wer sich politisch für mehr Klimaschutz engagieren will, hat dazu in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten. - Der Beitrag Wie kann ich mich politisch für Klimaschutz engagieren? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.5.21)
Den Klimaschutz jetzt auf eine breitere Basis stellen Der ökologische Strukturwandel muss sozial verträglich bleiben (www.eco-world.de, 10.5.21)
Berlin und Brandenburg wollen mehr gemeinsamen Klimaschutz Zu wenig Wasser in Brandenburg ist auch schlecht für Berlin – und es gibt noch mehr Schnittmengen. Die Umweltausschüsse beider Länderparlamente wollen darum in Zukunft enger zusammenarbeiten. (www.tagesspiegel.de, 10.5.21)
Wärmeerzeugung | Vortrocknung des Brennstoffs kann Holzheizwerke effizienter machen Der Wärmeertrag von Holzheizwerken ist umso grösser, je trockener der Brennstoff ist. Deshalb wird frisches, feuchtes Holz vor der Verbrennung in der Regel längere Zeit gelagert und so vorgetrocknet. Ein alternativer Weg besteht darin, das Holz mit den heissen Abgasen aus dem Holzheizwerk zu trocknen. Ein BFE-Demonstrationsprojekt in St-Aubin-Sauges (NE) führt das Potenzial und die Erfolgsbedingungen dieses Ansatzes vor Augen. (www.aquaetgas.ch, 10.5.21)
«Deville»-Kontroverse vor Gericht – SRF-Satire darf (fast) alles Das Schweizer Fernsehgericht musste eine Ausgabe von «Deville» beurteilen, die eine Woche vor der Abstimmung zur Konzernverantwortungsinitiative ausgestrahlt wurde. (www.tagesanzeiger.ch, 10.5.21)
CO2-Fußabdruck | Das grüne Gewissen konsumiert mit Mehr als elf Tonnen CO2-Ausstoß verursacht jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr. Einige Banken und Finanzdienstleister zeigen ihren Kunden nun, wie stark welche Einkaufsentscheidung dazu beiträgt. Von Naïma Kunze. (www.tagesschau.de, 10.5.21)
Nachhaltiges Bauen: Städtische Energiekonzeption wird weiterentwickelt | Gemeinderat beschließt „Heidelberger Standard“ für Neubauten und Sanierung Wärmedämmung, effiziente Warmwasseranlagen und erneuerbare Energien: Damit auch künftige Generationen gerne und gut in Heidelberg leben können, engagiert sich die Stadt Heidelberg bereits seit vielen Jahren für nachhaltiges Bauen und Sanieren. Die Ziele und Standards sind in der Heidelberger Energiekonzeption festgehalten. Um dem Klimaschutz bei allen kommunalen Bauprojekten künftig noch mehr Gewicht zu verleihen, soll die Energiekonzeption zu einem „Heidelberger Standard" weiterentwickelt und mit zusätzlichen Kriterien, etwa der Herstellungsenergie und der Recyclingfähigkeit, ergänzt werden. Das hat der Gemeinderat am 6. Mai 2021 einstimmig beschlossen. | Auch weitere Bausteine, die vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung zum nachhaltigen Bauen entwickelt wurden, sollen in den Heidelberger Standard integriert werden — etwa Handlungsempfehlungen für ein Baustoffrecycling, die Anwendung der ÖKOBAUDAT-Datenbank zur Ökobilanzierung oder die sukzessive Implementierung … (www.heidelberg.de, 10.5.21)
Urteil des Verfassungsgerichts zum Klimaschutz hat weltweite Signalwirkung | Sankt Nimmerlein war gestern Das ewige Hinauszögern des Klimaschutzes knebelt die Jüngeren. Karlsruhe macht damit Schluss. | Am vergangenen Donnerstag hat das Bundesverfassungsgericht ein bahnbrechendes Urteil in Sachen Klimawandel, Freiheit und Menschenrechte gesprochen. Ausgehend vom ersten von vier entschiedenen Verfahren (in dem die Verfasserin und der Verfasser die Klägerseite vertraten) kam das Gericht zu dem Schluss, dass der Klimawandel eine doppelte Gefährdung für die Freiheit darstellt: Sowohl der Klimawandel als auch die Klimapolitik können für die menschenrechtlichen Freiheitsgarantien höchst relevant werden. Und Freiheitsrechte sind etwas, das auch zukünftigen Generationen und Menschen weltweit — nicht nur in Deutschland — zusteht. | Das ewige Hinauszögern des #Klimaschutzes knebelt die Jüngeren. Karlsruhe macht damit Schluss — ein Urteil mit weltweiter Signalwirkung. Dazu @FelixEkardt und Franziska Heß. #Klimaschutzgesetz @IPGJournal (www.ipg-journal.de, 10.5.21)
IGEM: «Radiowerbung wird relevant bleiben» Mediaplanerin Anja Hänni zeigt auf, was die Stärken und Schwächen von Radio-Werbung sind und wie sie die Vorteile, aber auch Nachteile bei der digitalen Audio-Werbung einordnet. Für die Umstellung auf DAB+ hat sie klare Forderungen an die Radiostationen. (www.persoenlich.com, 10.5.21)
Umwelt- und Klimaschutz stärker in Berichtspflicht von Unternehmen verankern Analyse obligatorischer Nachhaltigkeitsberichte zeigt Defizite (www.eco-world.de, 10.5.21)
European Green Award wirft Lichter auf den Horizont - der ist grün! Essenzielle 'Sinnfluencer' inspirieren andere mit ihrem Engagement in Europa (www.eco-world.de, 10.5.21)
Im „Campingurlaub“ durch den möglichen Blackout Die Folgen eines großflächigen Stromausfalls werden unterschätzt. Die „Krone“ gibt hilfreiche Tipps für die richtige Krisenvorsorge im eigenen Haushalt - bis zu 14 Tage sollte man in eigenen vier Wänden ausharren können. (www.krone.at, 10.5.21)
Gutachten hält Berliner Carsharing-Regulierung für verfassungswidrig Rot-Rot-Grün will Carsharing und E-Scooter über das Berliner Straßengesetz stärker regulieren. Die Anbieter laufen dagegen Sturm. (www.tagesspiegel.de, 10.5.21)
Jahresbericht 2020 erschienen Mit Forschung, Lehre und Beratung rund um das Thema Wasser engagiert sich die Eawag für eine nachhaltige Zukunft — in der Schweiz und weltweit. Das illustrieren die vielfältigen und spannenden Projekte, die wir in unserem Jahresbericht vorstellen. | Unser neuer Jahresbericht zeigt, was die Eawag in diesem herausfordernden Jahr 2020 erlebt und geleistet hat. Die Wasserforschung der Eawag erwies sich unter anderem — vielleicht überraschend — als wertvoll für die Herausforderungen der Covid-19-Pandemie. | Zusammen mit Kolleginnen und Kollegen der EPFL und mit Praxispartnern entwickelten unsere Forschenden eine Methode, um Sars-CoV-2 im Abwasser nachzuweisen. | Unsere Forschung über das krankmachende Bakterium Legionella in Sanitäranlagen half mit, die Gebäude nach dem Lockdown wieder sicher in Betrieb zu nehmen. | Und nicht zuletzt ermöglichte die Eawag Martin Ackermann, ETH-Professor und Leiter der Eawag-Abteilung Umweltmikrobiologie, die Leitung der Swiss National Covid-19 Science Task (www.eawag.ch, 10.5.21)
Nachhaltiges Bauen und Naturbaustoffe | Baustoffe der Zukunft Nachhaltiges Bauen ist ein aufkommender Trend, fast so wie verantwortungsvoller Konsum oder erneuerbare Energien. Doch was bedeutet «nachhaltiges» Bauen? | Weltweit werden rund 45% der gesamten Energie für die Erstellung und den Betrieb von Gebäuden benötigt. Auch beim Materialverbrauch fallen etwa 40% dem Bau zu. Während bei der konventionellen Gebäudeplanung die Kosten und die Zeit im Vordergrund stehen, so wird beim nachhaltigen Bauen der Fokus auf die Minimierung des Energie- und Materialverbrauchs gelegt. Gesundheitliche, baubiologische und ökologische Faktoren werden miteinbezogen. Es wird dabei nicht nur beim Bau eines Gebäudes auf die ökosoziale Bilanz geachtet, sondern auch über dessen Nutzungsdauer und Rückbau. In die Energiebilanz fliesst der gesamte Nutzungskreislauf des verbauten Produktes ein; die Baustofferzeugung, der Transport sowie die spätere Entsorgung. | Mit dem Begriff «nachhaltiges Bauen» fällt oftmals auch das Wort «Naturbaustoff». Als Naturbaustoffe gelten … (www.umweltnetz-schweiz.ch, 10.5.21)
Wirtschaftsaufbau mit grünen Elementen, aber kein grüner Aufschwung – Neueste Erkenntnisse des Green Recovery Trackers zu den nationalen Wiederaufbau- und Resilienzplänen Vergangenen Sommer haben sich die EU-Staats- und Regierungschefs auf Konjunkturpläne geeinigt, die den grünen Wandel vorantreiben müssen. Diese sollen mindestens 37 Prozent der Ausgaben der Klimaziele verpflichtend unterstützen, während der Rest dem "do no significant harm"-Prinzip der EU-Taxonomie folgen soll. Bis zum 30. April 2021 mussten die EU-Mitgliedsstaaten dafür ihre Aufbau- und Resilienzfazilität (ARF) — auch Recovery and Resilience Plans (RRP) — einreichen, um die 672,5 Milliarden Euro schweren Konjunktur- und Resilienzfazilität zu erhalten. |Der "Green Recovery Tracker", ein gemeinsames Projekt des Wuppertal Instituts und E3G in enger Zusammenarbeit mit nationalen Expertinnen und Experten, hat die nationalen Pläne analysiert, um zu prüfen, ob diese den Ambitionen gerecht werden. Bislang wurden 14 der RRPs analysiert — darunter Frankreich, Deutschland, Spanien, Portugal, Bulgarien, Lettland, Polen, die Slowakei, Slowenien, Rumänien, Belgien, Estland, Finnland und Tschechien. (wupperinst.org, 10.5.21)
Neues Institut erforscht CO2-arme Produktion Zur Umstellung der Industrie auf eine klimaneutrale Produktion hat eine neue Forschungseinrichtung des DLR in Cottbus ihre Arbeit aufgenommen. (www.energie-und-management.de, 10.5.21)
Eine Ausnahme ist das Kraftwerk Moorburg nicht Klimapolitisch wäre es besser, Steinkohle-Kraftwerke entsprechend ihren CO2-Vermeidungskosten stillzulegen, sagt Tim Höfer vom Energieberatungsunternehmen Enervis. Mit den Steinkohle-Ausschreibungen gehen gleichzeitig sehr alte wie auch neue Anlagen vom Netz, ergab eine Enervis-Studie für Greenpeace Energy. (www.klimareporter.de, 10.5.21)
Stromkosten mit effizienten Elektromotoren optimieren Elektromotoren sind heute nahezu überall im Einsatz. Ob als kleiner Lüfter in Computern, in Kühlschränken oder in grossen industriellen Anwendungen sind sie längst unverzichtbar und oftmals rund um die Uhr im Einsatz. Insgesamt wird rund 50% des jährlichen Stromverbrauches der Schweiz durch Elektromotoren verursacht.In der Schweiz wurden 2019 rund 185 000 Elektromotoren verkauft (Niederspannungsmotoren mit einer Nennleistung von 0.12—1 000 kW). | Die Stromkosten machen beispielsweise für einen 11 kW IE3-Motor mehr als 95% der über 15 Jahre anfallenden Lebenszykluskosten aus. | Elektromotoren in der Industrie werden oftmals viel länger als die für Berechnungen verwendete technische Nutzungsdauer von 10—20 Jahren (abhängig von ihrer Nennleistung) betrieben. Mehr als 50% der bestehenden elektrischen Antriebseinheiten in der Industrie sind bereits älter als ihre erwartete technische Nutzungsdauer und haben daher ein deutliches Einsparpotential. | Der Einsatz von effizienten Motoren lohnt … (energeiaplus.com, 10.5.21)
Das Klimaschutzgesetz soll überarbeitet werden Das Klimaschutzgesetz soll überarbeitet werden, so möchte es jedenfalls das Bundesverfassungsgericht. Die Klimaneutralität soll früher erreicht werden und dafür der CO2-Preis stärker ansteigen. (www.welt.de, 10.5.21)
Berlin und Brandenburg prüfen mehr gemeinsamen Klimaschutz Berlin und Brandenburg zeigen sich offen für mehr gemeinsame Anstrengungen zum Klimaschutz. Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Grüne) warb am Montag für ein abgestimmtes Vorgehen. «Ideal wäre natürlich, eine gemeinsame Berlin-Brandenburger Klimastrategie zu haben», sagte er bei einer Sitzung der Umweltausschüsse des Abgeordnetenhauses Berlin und des Landtags Brandenburg. «Allerdings ist das momentan durch die aktuelle Beschlusslage nicht gedeckt.» Berlins Umweltsenatorin Regine Günther (Grüne) sieht ebenfalls Handlungsbedarf: «Da müssen wir, glaube ich, deutlich schneller werden – gern gemeinsam.» (www.zeit.de, 10.5.21)
Corona in Zürich: wer die von Armut betroffenen Menschen sind Die Sozialhilfequote in der Stadt Zürich ist im letzten Jahr gesunken. Die Armut in der Stadt ist jedoch seit der Pandemie so sichtbar wie noch nie. (www.nzz.ch, 10.5.21)
Wenn Influencer Fake News verbreiten – und damit Tausende erreichen Der Berner Gabirano Guinand erlangte als Comedian nationale Bekanntheit. Nun füttert er seine Follower vorwiegend mit Verschwörungserzählungen und pseudowissenschaftlichen Gesundheitstipps. Ein Medienpsychologe rät jugendlichen Fans, kritisch zu bleiben. | Medienpsychologe Daniel Süss beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Social-Media-Nutzung von Jugendlichen. Die Wirkung von Gabirano auf seine Followerschaft schätzt er als durchaus stark ein. «Weil er als Comedian Beliebtheit erlangt hat und damit viel Sympathie und eine gewisse Glaubwürdigkeit geniesst. Auf dieser Basis verbreitet er nun seine zum Teil fragwürdigen Inhalte.» | Jugendlichen, die sich von Instagram-Stories wie jenen von Gabirano beeindrucken lassen, rät Süss: «Wenn ihr auf scheinbar unglaubliche Nachrichten stösst oder euch eine radikale Änderung des Lebensstils empfohlen wird, solltet ihr mit euren Vertrauenspersonen darüber sprechen. Fragt, ob es andere Meinungen dazu gibt, sucht euch weitere Quellen … (www.watson.ch, 10.5.21)
Klimaschutzziele | Industrieländer sollten noch mehr CO2 reduzieren Alle fünf Jahre müssen die Länder ihre Klimaschutzziele nachschärfen. Das haben sie im Pariser Klimaabkommen vereinbart. Laut Wolfgang Obergassel vom Wuppertal Institut gehe die Entwicklung in die richtige Richtung, aber Deutschland oder die USA könnten noch mehr CO2 einsparen, als angekündigt. Das würde auch den Schwellenländern helfen. | 2021 ist ein entscheidendes Jahr im Bereich internationale Klimaschutzpolitik, weil alle Staaten der Welt ihre Klimaschutzbeiträge nachschärfen sollen, sagt Wolfgang Obergassel. Er ist Co-Leiter des Forschungsbereichs Internationale Klimapolitik am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie. (www.deutschlandfunknova.de, 10.5.21)
Neue SIA-Norm 384/6 Erdwärmesonden: Das müssen Bauherrschaften und Planer wissen | Roland Wagner Im Mai 2021 tritt die neue SIA-Norm 384/6:2021 Erdwärmesonden in Kraft. Welches sind die neuen Anforderungen an Bauherrschaften, Ingenieure und Energiefachleute? Wir haben für Sie die wichtigsten Änderungen zusammengestellt. | 1) Geothermische Entwicklung in der Umgebung | 2) Nutzungsvereinbarung | 3) Prüfverfahren | 4) Minimale Anforderungen an die Messungen | 5) Datenaustausch || Diese Änderungen und neuen Anforderungen gelten ab Mai 2021 als Regeln der Baukunst. Diese verursachen z.T. komplexe Umstellungen in den Arbeitsprozessen und erfordern die Entwicklung von neuen Planungswerkzeugen. Diese werden bei der GEOTEST AG ab sofort bei allen bestehenden und künftigen Projekten in enger Zusammenarbeit mit allen Beteiligten eingesetzt. (www.geotest.ch, 10.5.21)
Klimaschutz: »Die Bundesregierung drückt sich um die Zahlen herum« Nach dem wegweisenden Richterspruch aus Karlsruhe will die Bundesregierung beim Klimaschutz nachschärfen. Doch zu einer zentralen Größe, dem CO2-Budget für Deutschland, schweigt sie. Warum das nun zum Problem wird. (www.spiegel.de, 10.5.21)
Erster grosser Klimastreik nach Pandemie – das ist geplant Die Bewegung ‹Strike for Future› plant am 21. Mai schweizweit Protest-Aktionen. Neu mischen auch die Gewerkschaft Unia und der feministische Streik mit. | «Die Aktionen am 21. Mai sind so vielfältig wie die Bewegung des Strike for Future», heisst es in der Medienmitteilung. Für den ersten Klimastreik nach der Pandemie sind bis anhin 50 Events in der ganzen Schweiz und Liechtenstein geplant. Das Klima wird an diesem Tag nicht das einzige Thema sein. | So sei das erklärte Ziel dieses Streiks, den Zusammenhang zwischen der Klimakrise und der sozialen Krise aufzuzeigen. Neu beteiligten sich etwa die Gewerkschaft Unia und der feministische Streik. Vertretende dieser Organisation würden am Streiktag Reden halten oder an Podiumsdiskussionen teilnehmen, um beispielsweise die unfairen Löhne in Pflegeberufen, Gewalt gegen Frauen oder die Flüchtlingskrise zu thematisieren. (www.watson.ch, 10.5.21)
Messeneuheit: Wärmepumpen arbeiten nun effizienter im Altbau Wärmepumpen sind in privaten Neubauten der Heizungsstandard. Für Altbauen sind sie aber oft nicht effizient genug – bislang. Auf der Messe ISH wurde nun eine neue Wärmepumpe-Generation vorgestellt. | Knackpunkt waren die hohen Vorlauftemperaturen | Deutlich leisere Luft-Wasser-Wärmepumpen | Sein Fazit: "Die Hersteller haben in den letzten zwei Jahren viel geleistet. Die neue Generation Wärmepumpen mit neuen Kältemitteln ist leistungsfähiger und effizienter." Gerade die Einbaumöglichkeiten für den Altbau seien wichtig mit Blick auf die angestrebte Energiewende: "Die Sanierung ist der große Hebel, den wir brauchen." (www.augsburger-allgemeine.de, 10.5.21)
Stufenplan: So will die Bundesregierung für klimafreundliches Kerosin sorgen Aktuell fallen die CO2-Emissionen des Flugverkehrs deutlich niedriger aus als in der Vergangenheit. Verantwortlich dafür ist in erster Linie die Corona-Pandemie. Auf Dauer müssen aber logischerweise andere Lösungen gefunden werden. Ein Ansatz besteht darin, Kurzstreckenflüge durch Bahnfahrten zu ersetzen. In Frankreich wurde ein erster Schritt in diese Richtung bereits gesetzlich festgeschrieben. Bei allen anderen Flügen könnte hingegen eine Umstellung auf CO2-arme Kraftstoffe helfen. Der Ansatz ist vergleichsweise einfach erklärt: Grüner Wasserstoff wird mit CO2 versetzt, wodurch flüssige Kraftstoffe entstehen. Wird das benötigte CO2 dabei aus der Atmosphäre gewonnen, entsteht ein klimaneutraler Kreislauf. Soweit die Theorie. In der Praxis gibt es allerdings noch zwei Probleme: Zum einen wurde das Produktionsverfahren noch nicht im industriellen Maßstab getestet. Zum anderen ist das so gewonnene klimafreundliche Kerosin schlicht zu teuer. (www.trendsderzukunft.de, 10.5.21)
OTH Regensburg erstellt Wasserstoff-Atlas für Deutschland Die interaktive Datenbank soll den jeweils aktuellen Bestand aller Power-to-X-Anlagen in Deutschland zeigen. Zudem stellt sie die Wertschöpfungsketten von grünem Wasserstoff in den einzelnen Regionen dar. (www.pv-magazine.de, 10.5.21)
Stadtwerk Winterthur: gutes Geschäftsjahr 2020 2020 hat Stadtwerk Winterthur ein sehr gutes finanzielles Resultat erzielt. Nach Abzug der finanziellen Vergütung von 11 Millionen Franken an den steuerfinanzierten Haushalt der Stadt Winterthur resultiert ein Gewinn von knapp 33 Millionen Franken. Der Umsatz beläuft sich auf 239 Millionen Franken. Insbesondere die Geschäftsbereiche Stromhandel und Gashandel haben zum guten Ergebnis beigetragen. | Der Gesamtumsatz fällt gegenüber 2019 leicht tiefer aus. Der Gewinn hingegen hat sich deutlich erhöht. Dazu beigetragen haben einerseits zum Beispiel die nicht vorhersehbaren sehr guten Einkaufskonditionen für Strom und Gas — teilweise aufgrund der Coronavirus-Pandemie. Anderseits haben höhere Temperaturen (weniger Heizgradtage) teilweise zu einer gesunkenen Nachfrage für Wärmeenergie geführt. (stadt.winterthur.ch, 10.5.21)
Mobilitätspionier im Porträt – Der Schweizer Trottikönig will Tesla herausfordern Seine Kickboards kennt in der Schweiz jedes Kind. Nun soll Wim Ouboters neues Elektrogefährt endlich kommen — Jahre nach der Ankündigung. (www.tagesanzeiger.ch, 10.5.21)
Deutsche Umwelthilfe ergänzt laufende Klage gegen Nord Stream 2: Bau und Betrieb nicht mit dem Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vereinbar „Augen zu und durch“ bei Bau und Betrieb von Nord Stream 2 widerspricht dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz | Prüfung der Auswirkungen der Methan- und CO2-Emissionen des größten fossilen Projekts Europas auf Klimaziele und CO2-Budget dringend nachholen | Deutsche Umwelthilfe reicht neuen Schriftsatz in Klage gegen Nord Stream 2 ein und fordert einen dauerhaften Baustopp (www.duh.de, 10.5.21)
Nachhaltige Digitalisierung: energieeffiziente Lösungen in Rechenzentren Nachhaltige Digitalisierung: Wie kann eine effiziente Lösung für den erhöhten Energiebedarf in Rechenzentren aussehen? | Einen ganzheitlichen Ansatz zur Verbesserung der Klimabilanz von Rechenzentren hat das Dresdner Unternehmen Cloud&Heat. Durch den Einsatz einer innovativen Direkt-Heißwasserkühlung statt Luftkühlung für Rechenzentren ermöglicht das Green-IT-Unternehmen bereits in der Kältezuführung große Energieeinsparungen und darüber hinaus eine Nachnutzung der entstehenden Abwärme. Diese wird an einen Wasserkreislauf abgegeben, welcher durch direkt auf den Serverkomponenten angebrachten Kühlkörper fließt. Das Temperaturniveau kann so auf bis zu 60 Grad Celsius gebracht werden, womit keine Kältemaschinen zur Rückkühlung gegen Außenluft mehr benötigt werden oder sogar Heizkreisläufe gespeist werden können. (www.energie-klimaschutz.de, 10.5.21)
So sparen Sie 10 bis 15 Prozent Energie – und bares Geld Wetten, dass sich in Ihrem KMU noch viel mehr einsparen lässt, als Sie denken? PEIK hilft Ihnen dabei — schnell, wirkungsvoll und ohne grössere Investitionen. | In den Schweizer KMU steckt jede Menge wirtschaftliche Kraft. Und beachtliches Sparpotenzial in Sachen Energie. Damit Sie dieses erkennen können, gibt es den den Sparrechner von PEIK. Tragen Sie einfach die Eckdaten ihres Unternehmens ein, schon erhalten Sie eine erste Einschätzung, wie viel bares Geld Sie mit einem optimierten Energiehaushalt jährlich einsparen könnten. Energiesparen tut nämlich nicht nur dem Klima gut, sondern auch Ihrem Portemonnaie. | Für die erste Einschätzung müssen Sie lediglich angeben, in welchem Gewerbe Ihr KMU tätig ist, wie viele Angestellte es hat, an welchem Ort es beheimatet ist und in welchem Zustand sich seine Infrastruktur befindet. | Sie wollen mehr als die erste Einschätzung? Dann registrieren Sie sich. Die Expertinnen und Experten von PEIK werden Sie in den nächsten Tagen … (www.wirsindzukunft.ch, 10.5.21)
Biden's Climate Bet Rests on Enacting a Clean Electricity Standard President Biden announced a $2.3 trillion infrastructure and manufacturing plan with several climate-related provisions last Wednesday. (www.scientificamerican.com, 10.5.21)
Corona als Bewegungsbremse: Kinder und Jugendliche leiden besonders Sport in Schulen oder Vereinen ist für Heranwachsende in der Pandemie kaum möglich. Kann man das Versäumte aufholen? Erste Projekte zeigen: Mit Kreativität lässt sich das Problem angehen. (www.dw.com, 10.5.21)
Versorgung eingeschränkt - US-Regierung erklärt regionalen Notstand wegen Hackerangriff auf Pipeline - Nach dem Hackerangriff auf die größte Pipeline der USA hat die Regierung in Washington am Sonntag den regionalen Notstand ausgerufen. Die Colonial-Pipeline ist die wichtigste Öl-, Benzin, und Kerosin-Leitung der USA. (www.focus.de, 10.5.21)
Offensive gegen Frauenhass im Netz - - - - - - - Greta Thunberg, Renate Künast, Annalena Baerbock - immer öfter sehen sich Frauen Hass-Attacken im Netz ausgesetzt. Nicht immer setzen sich die Betroffenen zur Wehr. Die Frauen Union will das nicht länger hinnehmen. Von Michael Stempfle. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 10.5.21)
Nachhaltiges Palmöl? Auch auf zertifizierten Plantagen brennt es immer wieder Auswertungen von Satellitenbildern zeigen: Die Vorgaben für eine nachhaltige Palmöl-Produktion sind vielfach tote Buchstaben. (www.nzz.ch, 10.5.21)
Analyse von Ulrich Reitz - Union verpasst sich eigene Fridays-Bewegung - Mission: Klima und Kanzleramt retten - Lange hatten die Grünen ein Monopol auf das Thema Klimaschutz. Jetzt steigt die CDU in den Wettbewerb um die beste Klimapolitik ein. Die Klimaunion verlangt eine unternehmerfreundliche Klimapolitik ohne Verbote – kann das funktionieren?Von FOCUS-Online-Korrespondent Ulrich Reitz (www.focus.de, 10.5.21)
Debatte um Rahmenabkommen: Das Murren über die SP-Leitung wird lauter Laut einer Umfrage unterstützt die SP-Basis den EU-Deal. Die Parteiführung, insbesondere Co-Präsident Cédric Wermuth, solle aufhören, das Abkommen mit unwahren Geschichten zu verunglimpfen, fordert etwa Nationalrat Eric Nussbaumer. (www.tagesanzeiger.ch, 10.5.21)
E-Fuels und Biokraftstoffe - Die CO2-Fresser: Klima-Sprit soll Elektroautos Konkurrenz machen - Emobilität hat das Potenzial für einen sauberen Verkehr. Doch noch leisten erneuerbare Energien zu wenig für die reale Stromerzeugung. Immer mehr Experten fordern deshalb, CO2-neutrale Kraftstoffe einzuplanen. Ein Gegenargument ist der Preis - doch das könnte sich ändern.Von Gastautor Carl Christian Jancke (www.focus.de, 10.5.21)
Konsumverhalten: Das ökologische Gewissen kauft mit - - - - - - - Mehr als elf Tonnen CO2-Ausstoß verursacht jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr. Einige Banken und Finanzdienstleister zeigen ihren Kunden nun, wie stark welche Einkaufsentscheidung dazu beiträgt. Von Naïma Kunze. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 10.5.21)
Tier im Fokus: Mit Hängekartons gegen Corona Tier im Fokus (TIF) hat am Montag eine Hängekarton-Kampagne in den Städten Bern und Zürich lanciert. Die Tierrechtsorganisation will damit auf den Zusammenhang zwischen Pandemien und Fleischkonsum aufmerksam machen. (www.persoenlich.com, 10.5.21)
Ist unsere Kommunikationskultur noch zu retten? - Das Internet hat die Kommunikationskultur verändert. Und auch die Corona-Pandemie scheint einen deutlichen Einfluss auf unsere Gespräche zu haben. Wobei der Begriff „Gespräch“ nicht passt – interaktive Monologe? Ein Kommentar. - - Das hier sind gesammelte Gedanken zu einem daueraktuellen Thema, aber ganz sicher keine wissenschaftlich fundierte Studie zur Entwicklung der Kommunikation zwischen Mensch und Mensch. - Ebenso wenig möchte der Kommentar pauschalisieren. Um die titelgebende Frage zu beantworten: Natürlich können wir normal miteinander sprechen. Die Frage ist nur: Wer ist wir? Je größer der gegenseitige Respekt ausfällt, desto wahrscheinlicher ist eine faire Kommunikation. - Da die Bereitschaft, eine andere Person grundlegend respektvoll zu behandeln, leider oft mit der Frage „Wie lange kenne ich den Menschen und wie sehr mag ich ihn“ zusammenhängt, erscheint ein Abdriften der digitalen Kommunikation in despektierliche Sphären logisch. - Kommunikationskultur: Die Regeln des Internets - Es gibt im Grunde genommen keine Regeln. Zwar geben viele Medienunternehmen ihren Leser:innen Vorgaben an die Hand, doch je größer die Plattform ist, desto schwieriger wird die anschließende Überprüfung. Spiegel Online ist dahingehend ein Paradebeispiel. - Was geschieht beispielsweise mit entgleisten Kommentaren unt >| (www.basicthinking.de, 10.5.21)
Kommentar - In letzter Minute will GroKo Klima-Erbe retten - doch Baerbock reibt sich schon die Hände - Als ambitionierter Klimaschützer ist Bundeswirtschaftsminister Altmaier nicht bekannt. Den mangelnden Ehrgeiz beim Klimaschutzgesetz rügten nun die Bundesverfassungsrichter. Um die Kuh vor der Wahl vom Eis zu kriegen, werden im aktuellen Gesetzentwurf jetzt schnell ein paar Zieldaten verändert. Doch Alibi-Politik ist gefährlich und hilft niemandem - weder Klima, noch Wirtschaft und Verbraucher.Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 10.5.21)
Was spornt uns an, die Welt zu retten? Erzähl mir eine Geschichte und ich schütze das Klima: Eine Studie zeigt, dass Storytelling unser ökologisches Verhalten ändern kann. | Wissen kann über emotionsgeladene Geschichten oder über wissenschaftliche Fakten vermittelt werden. | US-Demokraten greifen für die Umwelt tiefer in die Tasche, wenn sie eine Erzählung, statt nüchterne Fakten gehört haben. | US-Republikaner hingegen geben mehr Geld für die Umwelt aus, wenn sie wissenschaftliche Tatsachen erfahren haben. (www.higgs.ch, 10.5.21)
Der Kampf gegen den Klimawandel Dass der Klimawandel vom Menschen verursacht wird, ist wissenschaftlich unumstritten. Wenn wir jetzt nicht handeln, gibt es kein Zurück mehr. | In den letzten 22 Jahren reihten sich die 20 wärmsten Jahre seit Beginn der systematischen Wetteraufzeichnungen fast nahtlos aneinander. 2020 und 2016 waren mit minimalen Unterschieden die beiden wärmsten Jahre. Heute gibt es so gut wie keine Klimaforscher mehr, die den Grund dafür nicht auf menschliche Einflüsse zurückführen: Die Datenlage spricht für einen sogenannten anthropogenen, einen vom Menschen verursachten Klimawandel. Hauptursache ist der immer weiter anwachsende Gehalt an CO2 und anderen Treibhausgasen in der Atmosphäre, welcher 2019 auf neue Rekordwerte stieg – und das trotz globaler Bestrebungen, den Ausstoss klimawirksamer Stoffe einzudämmen. Nachweisbar ist auch der Ursprung des überschüssigen CO2: Es stammt aus der Verbrennung fossiler Energieträger wie Kohle und Öl. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 10.5.21)
Initiative steht: Ein bedingungsloses Grundeinkommen für 500 Menschen aus Zürich In einem wissenschaftlichen Pilotversuch sollen 500 Menschen in der Stadt Zürich während drei Jahren ein bedingungsloses Grundeinkommen erhalten. Dies fordert eine Initiative vom Zürcher Stadtrat. Über 4000 Unterschriften wurden gesammelt. (www.watson.ch, 10.5.21)
Wie viel würden Sie persönlich für den Klimaschutz zahlen? Netto null Emissionen bis 2050: Dieses Ziel zu erreichen, kostet weniger, als man denkt. Und es bringt viel mehr, als es kostet. | "Wären Sie bereit, 285 Franken für den Klimaschutz auszugeben?" Gute Frage des @RepublikMagazin. Soviel würde Klimaschutz pro Kopf und Jahr kosten. Viel weniger als man denkt und dabei sind die potentiellen Schäden noch gar nicht eingerechnet! @danielleupi (www.republik.ch, 10.5.21)
Klimawandel | Alle Vögel sind schon da Nur der Kuckuck ist noch unterwegs: Weil der Frühling hierzulande immer früher beginnt, bekommt der Langstreckenflieger inzwischen Probleme | Genau das aber wird jetzt für den Kuckuck zum Problem. Der immer früher beginnende Frühling setzt ihn unter Druck. Arten wie Teichrohrsänger, Grasmücke oder Bachstelze, die im Winter weniger weit nach Süden fliegen, sind viel eher zurück, ihr Brutbeginn richtet sich nach Temperatur und Nahrungsangebot. Vielerorts sind sie längst Eltern, wenn der fernreisende Kuckuck eintrifft. Die Kuckucksweibchen haben deshalb zunehmend Probleme, jemandem ihre Eier unterzuschieben. „Bislang deutet nichts darauf hin, dass sich der innere Kompass des Kuckucks geändert hat — anders als der Frühjahrsanfang“, sagt Angelika Nelson. (www.freitag.de, 10.5.21)
Strike for Future: Aktivisten kündigen einen «Klima-Alarm» am nationalen Streiktag an Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen unterstützen die Klimastreikbewegung bei einem Aktionstag, der am 21. Mai stattfinden soll. Die Forderungen sind breit – und noch ist unklar, welche Aktionen Corona-bedingt erlaubt werden. (www.nzz.ch, 10.5.21)
Neue «Wirtschaftliche Basishilfe» hilft Armut in Zürich zu verhindern Die pandemiebedingt angespannte Wirtschaftslage bringt vor allem Ausländerinnen und Ausländer in prekären Beschäftigungsverhältnissen in der Stadt Zürich in existenzielle Nöte. Aus Angst vor negativen migrationsrechtlichen Konsequenzen verzichten aber viele der Betroffenen auf den Bezug von Sozialhilfe. Die Folge: Ein Leben in Armut mitten in unserer Stadt. (www.stadt-zuerich.ch, 10.5.21)
Eine Währung für die Natur Der Unternehmer und Klimaaktivist Dirk Gratzel bringt gemeinsam mit der Drogeriekette dm den „Umweltwert“ auf den Markt. (www.tagesspiegel.de, 10.5.21)
Klima-Demonstrationen in Frankreich: Enttäuscht von Macrons Klimagesetz Zehntausende Protestierende haben am Wochenende in Frankreich für ehrgeizigere Maßnahmen im Klimaschutz demonstriert. mehr... (taz.de, 10.5.21)
Chip-Mangel lässt Elektronikpreise stark steigen Die Lieferengpässe bei Elektronikbauteilen könnten neben der Autoindustrie schon bald auch die Hersteller von Unterhaltungselektronik oder Telekommunikationsgeräten treffen. Für den Kunden bedeutet die Halbleiter-Knappheit längere Lieferzeiten und steigende Preise. (www.krone.at, 10.5.21)
Wie Sie rechtzeitig gegensteuern - Herzinfarkt und Schlaganfall drohen: Jeder Dritte leidet am Metabolischen Syndrom - Vom Metabolischen Syndrom sprechen Experten, wenn eine Person gleichzeitig unter mehreren Risikofaktoren leidet, die eine Herz-Kreislauf-Erkrankung begünstigen. Betroffene müssen oft ihren kompletten Lebensstil ändern. (www.focus.de, 10.5.21)
Was ist ein SSL-Zertifikat? - Ungesicherte Websites ohne SSL-Verschlüsselung sind bei den Themen Hackerangriff und Datenklau besonders gefährdet. Ein SSL-Zertifikat hilft, bestimmte Angriffe abzuwehren. Wir erklären dir, was ein SSL-Zertifikat ist und wofür du es benötigst. - Ein SSL-Zertifikat sorgt dafür, dass die Kommunikation zwischen Nutzer:innen und einer Website sicherer wird. Durch das Zertifikat wird die Kommunikation von Daten verschlüsselt, die von einem Computer zu einem Server transportiert wird. - Vor allem bei der Eingabe von persönlichen Daten und Zahlungsinformationen bei Logins, Shops oder Seiten von Banken sollten Nutzer:innen darauf achten, dass die Seite ein SSL-Zertifikat einsetzt und die Kommunikation somit verschlüsselt ist. - Andernfalls können über sogenannte „Man-in-the-Middle“-Angriffe Daten auf dem Weg zum Server von Dritten abgefangen und einfach mitgelesen werden. Eine SSL-Verschlüsselung ist heutzutage gängiger Standard und sollte von jeder Seite eingesetzt werden, die mit sensiblen Nutzerdaten arbeitet. - - Hinweis - SSL wurde längst vom Nachfolger TLS abgelöst. Da im allgemeinen Sprachgebrauch SSL aber immer noch bekannter ist, nutzen auch wir in diesem Artikel diesen Begriff. - - Woran erkennt man ein SSL-Zertifikat? - Ein SSL-Zertifikat kannst du über die Browser-Adresszeile erkennen. Du >| (www.basicthinking.de, 10.5.21)
Grüner Wohnen: Wie nachhaltig ist das Smart Home? Das Zuhause wird technisch aufgerüstet. Das kann der Nachhaltigkeit dienen – tut es aber längst nicht immer. (www.faz.net, 10.5.21)
Roth: Energiesparmaßnahme express - - - Beide Geräte erreichen Warmwassertemperaturen von 65°C ohne die Unterstützung eines E-Heizstabes im reinen Wärmepumpenbetrieb. „Damit gewährleisten sie den Legionellenschutz und sichern die hygienische Brauchwassererwärmung“, betont Roth. Das Modell „AuraUnit TW 330 PV“ ist auch smart-grid- und photovoltaikfähig. „AuraUnit“ sind vormontiert. Für den Anschluss benötigt man neben einem Stromanschluss eine zentrale Warm- und Kaltwasserleitung und für das anfallende Kondensat ist ein Wasserabfluss nötig. „Als Aufstellort der sehr ruhig laufenden Geräte kommen Heizungs- und Hauswirtschaftsräume infrage. Dort können sie die Abwärme der Heizungsanlage oder von Hauswirtschaftsgeräten nachhaltig nutzen und sorgen für eine Entfeuchtung der Raumluft“, ergänzt Roth. Roth Werke GmbH, Am Seerain 2, 35230 Dautphetal, Tel.: 06466 922-0, service@roth-werke.de, www.roth-werke.de - - - - - - (www.ikz.de, 10.5.21)
Sehr gute Zusammenfassung von @BrigitteKnopf zum Thema CO2 Preis, marktgetriebener #Emissionshandel und CO2 Steuer Das kleine 1x1 der CO2 Bepreisung udc47 @CKemfert (twitter.com, 10.5.21)
Mit der Klimawette eine Million Tonnen CO2 einsparen Wetten, dass eine Million Menschen bis zur nächsten Klimakonferenz im November eine Million Tonnen CO2 einsparen können? Top – die Klimawette läuft. Die bundesweite Initiative will jeden Einzelnen zu mehr Engagement beim Klimaschutz anstacheln. (www.energiezukunft.eu, 10.5.21)
Entwurf der Österreichischen Rohstoffstrategie 2030 hat markante Mängel Wien, am 10. Mai 2021 - Österreich hat einen überdurchschnittlich hohen Rohstoffverbrauch und trägt dadurch Verantwortung, den Ressourcenverbrauch sowie die aus ihm entstehenden Treibhausgasemissionen und andere Umweltauswirkungen zu senken. Diese Ambitionen sollten auch in der Österreichischen Rohstoffstrategie 2030 Niederschlag finden. Jedoch fehlt es an ambitionierten Maßnahmen für den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen in Österreich. „Es braucht in der Österreichischen Rohstoffstrategie 2030 klare Zielvorgaben, wie Österreich den Verbrauch von neu abgebauten Rohstoffen in Zukunft reduzieren wird. Wir haben nur einen Planeten und doch verbrauchen wir Ressourcen, als hätten wir drei. Es ist an der Zeit, mit weniger mehr zu erreichen und verschwenderische Produktions- und Konsummuster zu beenden“, appelliert Lena Steger, Ressourcensprecherin bei GLOBAL 2000. - Der Rohstoffabbau und die Verarbeitung sind für 50 Prozent der Klima-Emissionen und 90 Prozent des Biodiversitätsverlustes und der Wasserknappheit verantwortlich. Laut OECD wird sich der Rohstoffkonsum zwischen 2017 und 2060 verdoppeln. Die Österreichische Rohstoffstrategie 2030 ist richtungsweisend für Österreichs sorgsamen Umgang mit Ressourcen in den nächsten Jahren. Positiv zu bewerten ist, dass der Entwurf die Kreislaufwirtschaft als eine der drei S >| (www.global2000.at, 10.5.21)
Klimaschutz: Generationengerechtigkeit ist kein Grundrecht Wehret den Missverständnissen im Umgang mit dem Karlsruher Klima-Beschluss: Die Zukunft ist in der Gegenwart angelegt – aber wie? (www.faz.net, 10.5.21)
Regionalflughäfen sollen CO2-Rabatt bekommen Für Flüge ab Schweizer Flughäfen soll künftig eine Abgabe bezahlt werden. Doch sie soll nicht überall gleich hoch sein. (www.srf.ch, 10.5.21)
Flash flood risk may triple across third pole due to global warming An international team led by researchers from the Xinjiang Institute of Ecology and Geography (XIEG) of the Chinese Academy of Sciences and the University of Geneva has found that flash floods may triple across the Earth's "Third Pole" in response to ongoing climate change. (www.eurekalert.org, 10.5.21)
Universal equation for explosive phenomena Climate change, a pandemic or the coordinated activity of neurons in the brain: In all of these examples, a transition takes place at a certain point from the base state to a new state. Researchers at the Technical University of Munich (TUM) have discovered a universal mathematical structure at these so-called tipping points. It creates the basis for a better understanding of the behavior of networked systems. (www.eurekalert.org, 10.5.21)
Jeanne d’Arc gilt vielen Franzosen als vorbildhafte Patriotin – an der jungen Frau haben sich aber immer auch die Geister geschieden Eine neue Biografie stellt die französische Nationalheldin vor und zeigt, wie sie noch Jahrhunderte nach ihrem Tod für politische Diskussionen sorgte. (www.nzz.ch, 10.5.21)
Lesen ist mehr als Informationen aufnehmen: Was einen Text zum Text macht und was verstehen bedeutet Eine SMS, ein Roman, eine Gebrauchsanweisung: Wir lesen dauernd. Am Bildschirm, auf Papier, auf dem Screen des Handys. Aber was tun wir eigentlich, wenn wir lesen? Und was braucht es, damit wir einen Text verstehen? (www.nzz.ch, 10.5.21)
INTERVIEW - Alt Bundesrätin Leuthard zur Digitalisierung: «Die Defizite beim Bundesamt für Gesundheit haben mich nicht überrascht» Die Schweiz könnte Vorreiterin einer guten Digitalisierung werden, glaubt Doris Leuthard – trotz den gegenwärtigen Mängeln. Ein neues Label für gute Apps, das die frühere Bundesrätin vorantreibt, soll dabei helfen. Auch international. (www.nzz.ch, 10.5.21)
Kritik an Design-Normen : Der Mann als Mass aller Dinge – das kann für Frauen tödlich sein Autos oder Klimaanlagen werden immer noch für Männer gebaut. Der blinde Fleck auf dem Skizzenblock der Gestalter und Gestalterinnen ist riesig – und muss nun gefüllt werden. (www.tagesanzeiger.ch, 10.5.21)
Luftreiniger BerlinerLuft.Pure setzt neue Maßstäbe bei Entkeimung und Lautstärke. - - - Das PrinzipDurch die smarte Betriebsweise des BerlinerLuft.Pure werden Viren und Bakterien nicht nur gefiltert, sondern auch durch eine spezielle UV-C-Entkeimung unschädlich gemacht. Und das bei einem flüsterleisen Betrieb von weniger als 39 dB! Mit einer Reinigungsleistung bis zu 1.600 m³/h ist das Gerät so leistungsstark, dass es das Raumvolumen eines durchschnittlichen Raumes von ca. 200 m³ bis zu sechs Mal in der Stunde reinigen kann und das besonders leise mit einem Pegel von 39 dB (A) und gewährleistet dabei eine Abscheideleistung von 99.9% bezogen auf Coronaviren*. - - Die technische Voraussetzung für diese Leistungsfähigkeit schafft die innovative Regelung des Geräts. So können der Volumenstrom und andere Parameter gezielt auf die jeweiligen räumlichen Gegebenheiten abgestimmt werden. - - Die UV-C Leistung wird durch ein externes TÜV-Gutachten nachgewiesen. UV-C Lampen sind gewöhnlichen Leuchtstoffröhren sehr ähnlich. Sie lassen sich exakt überwachen und betriebsoptimiert steuern. Mithin sind sie genauso betriebssicher und langlebig wie gewöhnliche Deckenbeleuchtung. - - Sparsam und netzwerkfähigDas TÜV-zertifizierte Gerät ist extrem wartungsarm, ressourcenschonend un >| (www.ikz.de, 10.5.21)
Zürcher Gericht muss entscheiden: Dürfen Klimaaktivisten im Notfall das Gesetz brechen? Rechtfertigt der Klimanotstand zivilen Ungehorsam? Über diese Frage muss am Mittwoch das Zürcher Bezirksgericht entscheiden. Angeklagt sind neun Klimaaktivisten. (www.watson.ch, 9.5.21)
Glückauf für den Klimaschutz? WWF zum SPD-Wahlprogramm: Nun braucht es Taten (www.wwf.de, 9.5.21)
Der Bestand ist ein schlafender Riese Während sich die Klimaziele im Neubau vergleichsweise einfach erreichen lassen, stellen sie im Bereich des Bestandes, der rund 90 Prozent der Gebäude ausmacht, eine grosse Herausforderung dar. Wie also kann der Spagat aus Energieeinsparung, CO2-Reduzierung, Ressourcenschonung und Qualitätssteigerung in der Bestandssanierung gelingen? Im Folgenden geht es in erster Linie um die Situation in Deutschland. Sie lässt sich aber auch auf die Schweiz übertragen. | Ohne zusätzliche Anstrengungen lassen sich die Klimaziele bis 2050 nicht erreichen. Hoffnung machen die Konjunkturpakete der Regierungen in der EU, aber auch die Förderungen in der Schweiz. Wenn wir diese Mittel konsequent in die Zukunft unserer Städte und die Transformation unserer Wirtschaft investieren, kann die aktuelle Corona-Krise den Weg in die Klimaneutralität beschleunigen. Die entsprechenden technischen Lösungen sind vorhanden. Wichtig ist, dass die Massnahmen jetzt rasch umgesetzt werden. (www.baurundschau.ch, 9.5.21)
Ansteckung durch Solarzellen Wovon hängt es ab, ob in einem Stadtviertel wenig oder viel Photovoltaik auf den Dächern ist? Vom Einkommen der Leute oder vielleicht vom Bildungsgrad? Laut einer Studie ist etwas anderes wichtiger: das, was man beim Blick aus dem Fenster sieht. (www.klimareporter.de, 9.5.21)
Klima, Digitalisierung, Pandemie | Uns doch egal, was die Jungen wollen | Eine Kolumne von Christian Stöcker Die vergangenen Wochen zeigen, wie wichtig junge Menschen der Regierung sind: gar nicht. Für sie wird nur etwas getan, wenn es nicht mehr anders geht. Das ist für alle schlecht — und die Leute merken das. (www.spiegel.de, 9.5.21)
Direkte Elektrifizierung billiger und effizienter als Wasserstoff Wasserstoffbasierte Brennstoffe sollten vor allem in Sektoren wie der Luftfahrt oder industriellen Prozessen eingesetzt werden, die nicht elektrifiziert werden können. Ihre Herstellung ist zu ineffizient, zu kostspielig, und ihre Verfügbarkeit zu unsicher, um damit fossile Brennstoffe auf breiter Front zu ersetzen — etwa in Autos oder beim Heizen von Gebäuden. Das zeigt die neue PIK-Studie „Potential and risks of hydrogen-based e-fuels in climate change mitigation„. Für die meisten Sektoren ist die direkte Nutzung von Elektrizität, zum Beispiel in Elektroautos oder Wärmepumpen, wirtschaftlich sinnvoller. Setzt man stattdessen in erster Linie auf Brennstoffe auf Wasserstoffbasis statt Elektrifizierung und behält Verbrennungstechnologien bei, so die Forscher, könnte eine Verlängerung der Abhängigkeit von fossilen Energien drohen — und weiterer Ausstoß von Treibhausgasen. (www.energieblogger.net, 9.5.21)
Franzosen vermissen Klimaschutz-"Ehrgeiz" Die französische Nationalversammlung billigte kürzlich den Entwurf für ein Klimaschutzgesetz, der vielen Bürgern nicht weit genug geht. Zehntausende von ihnen zog es deshalb zum Protest auf die Straßen. (www.dw.com, 9.5.21)
Frankreich: Zehntausende Demonstranten fordern mehr Klimaschutz In Frankreich haben Zehntausende Menschen für mehr Engagement gegen den Klimawandel demonstriert. Ein kürzlich verabschiedetes Gesetz reicht ihnen nicht weit genug. (www.zeit.de, 9.5.21)
Helen Keller mischt sich in die Debatte um Klimaklagen ein Der Gerichtshof für Menschenrechte werde für das Klima immer wichtiger. Das sagt Helen Keller, die lange dort Richterin war. (nzzas.nzz.ch, 9.5.21)
Mobilitätspionier im Porträt: Der Schweizer Trottikönig will Tesla herausfordern Seine Kickboards kennt in der Schweiz jedes Kind. Nun soll Wim Ouboters neues Elektrogefährt endlich kommen – Jahre nach der Ankündigung. (www.tagesanzeiger.ch, 9.5.21)
Pilotversuch in Zürich: Grundeinkommen für 500 Zürcherinnen und Zürcher Mehr als 4000 Stadtzürcherinnen und -zürcher haben eine Initiative unterschrieben, die eine wissenschaftliche Studie zum bedingungslosen Grundeinkommen fordert. (www.tagesanzeiger.ch, 9.5.21)
CO2-Gesetz trifft die Städter bei Heizkosten stärker Das neue CO2-Gesetz macht Heizen mit fossiler Energie teuer. Die Analyse zeigt: Davon betroffen wäre eher die Stadt- als Landbevölkerung. | In den Städten sind Öl- und Gasheizungen Normalität. | Heizungen mit erneuerbaren Energien sind auf dem Land oft besser vertreten. (www.nau.ch, 9.5.21)
Wie Deutschland sich mit dem Klimawandel verändern wird "Jedes Zehntelgrad zählt", sagen Wissenschaftler mit Blick auf die Erderhitzung. Das gilt auch für Deutschland. Die Autoren Nick Reimer und Toralf Staud zeigen in ihrem gerade erschienenen Buch auf, mit welchen Folgen hierzulande zu rechnen ist. | Nick Reimer, Toralf Staud: Deutschland 2050. Wie der Klimawandel unser Leben verändern wird. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2021. 350 Seiten, 18 Euro (www.klimareporter.de, 9.5.21)
Neue Schätzungen: Elektroautos werden günstiger Vor allem der Preis ist eine große Hürde beim Kauf eines Elektroautos. Neue Berechnungen zeigen aber, dass der Aufschlag gegenüber Verbrennern in wenigen Jahren verschwinden könnte. (www.faz.net, 9.5.21)
Hannah Arendt : Was würde Hannah Arendt dazu sagen? Kein Wunder, dass diese Philosophin verblüffend aktuell ist: Sie schrieb über Freiheit und Menschenrechte und erkannte die Selbstzerstörungskräfte der Demokratie. (www.zeit.de, 9.5.21)
Ohne CO2-Gesetz müssen energieintensive Firmen mit markant höheren Kosten rechnen 1100 Unternehmen lassen sich heute von der CO2-Abgabe befreien. Scheitert das neue CO2-Gesetz an der Urne, läuft diese Ausnahmeregelung aus – mit einschneidenden Konsequenzen für den Werkplatz Schweiz. (www.nzz.ch, 9.5.21)
Time for change: @W_Lucht und @rahmstorf rechnen vor: CO2 Budget für Deutschland 6,7 Gt CO2, maximal 7 Jahre weiter so. Die Emissionen müssen spätestens 2038 auf Null sein. Je länger wir warten, desto abrupter und teurer wird e @CKemfert (twitter.com, 9.5.21)
Ermittlungen nach Hackerangriff Wie am Wochenende bekanntwurde, ist der Betrieb einer der größten Pipelines der USA aufgrund eines Hackerangriffs vorübergehend eingestellt worden. Es sei Erpressungssoftware im Spiel gewesen, so der Betreiber Colonial Pipeline in der Nacht zum Sonntag. Fachleute und Behörden ermitteln. Der Vorfall weckt gerade angesichts des kürzlich zurückliegenden SolarWinds-Cyberangriffs große Sorgen um die Sicherheit der Versorgungsinfrastruktur. (orf.at, 9.5.21)
Cyberangriff legt Betrieb wichtiger Benzin-Pipeline in den USA lahm Eine fast 9000 Kilometer lange Benzin-Pipeline in den USA steht still. Grund dafür ist ein Erpressungs-Trojaner. Unmittelbare Konsequenzen soll es nicht geben. (www.tagesspiegel.de, 9.5.21)
SPD: Sozialdemokraten beschließen Wahlprogramm Fast einstimmig hat die SPD ihr Bundestags-Wahlprogramm beschlossen. Einige Versprechen: zwölf Euro Mindestlohn, mehr Investitionen und ein ambitionierterer Klimaschutz. (www.zeit.de, 9.5.21)
Massnahmen gefordert: Die Schweiz hat zu wenig Strom für E-Autos Was geschieht, wenn in ein paar Jahren fast alle Autos mit Strom fahren? Eine Studie zeigt, dass die Schweiz massiv mehr Strom produzieren muss. (www.tagesanzeiger.ch, 9.5.21)
Mit "Schools for Earth" auf dem Weg zur Klimaneutralität – YouTube Mit der Unterstützung von 18 Pilotschulen aus sieben Bundesländern hat Greenpeace das Projekt „Schools for Earth” entwickelt, welches alle Schulen in Deutschland einlädt mitzumachen und sich gemeinsam auf den Weg Richtung Klimaneutralität zu machen. | Das Projekt bietet mit dem Whole School Approach einen ganzheitlichen Ansatz zur Entwicklung der eigenen Schule mit dem Ziel der Klimaneutralität und der festen Verankerung einer ambitionierten Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). | Bei „Schools for Earth” können Schüler:innen als Vorbilder agieren und zeigen, wie ernsthafter wirkungsvoller Klimaschutz an der eigenen Schule gelingen kann. Sie machen sich gemeinsam mit ihrer Schulfamilie -Lehrer:innen, Schüler:innen, Schulleitungen, Hausmeister:innen, Köch:innen, Eltern sowie Schulträger- auf den Weg zur Klimaneutralität und beweisen damit, dass möglich und machbar ist, was die junge Generation, Wissenschaftler:innen und Umweltbewegung fordern! (act.gp, 9.5.21)
Tipps des Sicherheitstrainers: Nachts alleine unterwegs oder im leeren Zug? So verhalten Sie sich richtig Sicherheitstrainer Markus Atzenweiler gibt Verhaltenstipps für vier Situationen, in denen einen oft ein ungutes Gefühl begleitet. (www.tagesanzeiger.ch, 9.5.21)
Cyberattacke legt grosse amerikanische Pipeline für Benzin und Diesel lahm Seit Freitag ist eine Erdölpipeline nicht mehr in Betrieb, welche die Ostküste der USA versorgt. Grund dafür sind Cybererpresser. Der Vorfall zeigt die Verwundbarkeit älterer Infrastruktur auf. (www.nzz.ch, 9.5.21)
Energiewende von unten, zielführender Budgetansatz und die immer noch große Lobby der Verbrenner Mehr Klimaschutz und ein schnellerer Ausbau der Erneuerbaren gelingen am besten, wenn die Energiewende dezentral organisiert und von den Bürger:innen getragen wird, sagt Sebastian Sladek, geschäftsführender Vorstand der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) und neues Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter °. Dafür müssen wir ein Stück weit rebellischer werden und den Mut zu entschlossenem Handeln finden. (www.klimareporter.de, 9.5.21)
Guten Appetit! EU erhebt gelbe Mehlwürmer zum Lebensmittel Die Europäische Kommission hat es vorgeschlagen, die Mitgliedsstaaten stimmten einstimmig zu: Der gelbe Mehlwurm gilt in der EU von jetzt an als Lebensmittel. Vor der politischen Entscheidung stand eine gründliche Überprüfung durch die EU-Lebensmittelbehörde EFSA, die sicherstellte, dass das Verspeisen der Insektenlarven nicht schadet. Allergien sind dennoch bei entsprechend empfindlichen Personen möglich. | Den Antrag für die Zulassung als Nahrungsmittel hatte eine französische Firma gestellt, die nun fünf Jahre lang die Würmer allein vermarkten darf. Erst danach besteht die Möglichkeit für Konkurrenten, mitzumischen. In anderen Erdteilen gehören Heuschrecken, Grillen und Mehlwürmern schon seit Jahrhunderten zur gewohnten Kost, in Europa waren Insekten-Snacks bislang zwar nicht streng verboten, wurden aber skeptisch betrachtet. Nun hat die EFSA noch einmal jede Menge Arbeit vor sich: 14 weitere Insekten-Nahrungsmittel stehen zur Überprüfung an. Wer macht als Nächstes das Rennen? (www.trendsderzukunft.de, 9.5.21)
Reagieren Demokratien zu langsam? Aktuelle Krisen zeigen die Grenzen institutioneller Entscheidungsfähigkeit und lassen Autokratien besser aussehen. Aber das übersieht Entscheidendes. Eine Analyse. (www.tagesspiegel.de, 9.5.21)
Nationalen Maritimen Konferenz: Seeschiffahrt klimafreundlicher machen - - Zur Nationalen Maritimen Konferenz am 10. und 11. Mai 2021 erklärt Claudia Müller, Sprecherin für maritime Wirtschaft: - Es wird in den kommenden Jahren darauf ankommen, dass die Seeschifffahrt den Wandel von fossilen Treibstoffen hin zur Klimaneutralität schafft. Die Anstrengungen in Europa gehen in die richtige Richtung. Um klimafreundlicher zu werden, muss die Schifffahrt endlich in einen europäischen Emissionshandel einbezogen werden. Klimaneutrale Schiffsantriebe sind auch eine große Chance für die maritime Industrie in der Küstenregion. Wir brauchen mehr fokussierte Forschung in marktfähige alternative Antriebe und müssen den Schiffbau nachhaltiger aufstellen. - Deutsche Seeleute brauchen eine verlässliche Perspektive, das geht nur über eine kluge Verbindung von Qualität und wettbewerbsfähigen Kosten. In unserem Antrag „Zukunftspakt maritime Ausbildung für mehr Know-how in der Seeschifffahrt“ beschreiben wir eine Reihe von Maßnahmen, damit Deutschland auch in Zukunft ein attraktiver Schifffahrtsstandort bleibt und offene Stellen mit gut ausgebildeten Beschäftigten besetzt werden können. Alle Pressemitteilungen auf gruene-bundestag.de - (www.gruene-bundestag.de, 9.5.21)
Zufriedenheit mit Bilateralen hoch, Rahmenabkommen mehrheitlich aber ohne Enthusiasmus akzeptiert: @gfsbern (tinyurl.com, 9.5.21)
Elektroautos: Es könnte so einfach sein Einstecken und das E-Auto lädt: Das verspricht Plug & Charge. Doch das verbreitet sich nur langsam. Noch setzen Ladesäulenbetreiber lieber auf ihre eigenen Lösungen. (www.zeit.de, 9.5.21)
Tourismus nach Corona: «Reisen ist zu bequem geworden» Bruce Poon Tip, Chef des Reiseveranstalters G-Adventures, über die Abkehr vom Overtourism, Schweizer Preise und Casinos auf Kreuzfahrtschiffen. (www.tagesanzeiger.ch, 9.5.21)
Suche nach Endlager-Standort für Atommüll Österreichs nuklearer Müllberg von mehr als 12.000 Fässern im Forschungszentrum Seibersdorf wächst und wächst. Da die Standortsuche für ein Atommülllager bislang immer wieder verschoben wurde, setzt Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) ein Zeichen: „Im Juni wird ein nationaler Entsorgungsbeirat konstituiert!“ (www.krone.at, 9.5.21)
Photovoltaik: Mit Solarstrom heizen - - Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage lässt sich besser ausnutzen, wenn ein Haushalt ihn auch für Warmwasser und Heizung einsetzt – zum Beispiel mit einer Wärmepumpe allein oder zusammen mit einem Heizstab. Letzterer bietet sich auch zur Kombination von Photovoltaik mit einem anderen Heizsystem... - - (www.geb-info.de, 9.5.21)
Cyberattacke: Hackerangriff legt größte Ölpipeline der USA lahm Fast die Hälfte des an der US-Ostküste verbrauchten Treibstoffs fließt durch die Colonial-Pipeline. Nun wurde sie wegen eines Hackerangriffs abgeschaltet. (www.zeit.de, 8.5.21)
Climate Revolution with Weaknesses – Verfassungsblog With a real bang, the German Federal Constitutional Court has adjudicated what is probably the most far-reaching decision ever made by a supreme court worldwide on climate protection. German lawmakers must make the post-2030 climate targets enshrined in the German Climate Protection Act much more specific. And they must distribute the remaining greenhouse gas budget fairly between generations. The latter will force much more ambitious climate targets — and above all more ambitious instruments — even before 2030. | For the first time, a constitutional complaint for more environmental protection was successful in Germany. The court's decision was made on four constitutional complaints. The first was filed in 2018 by individual plaintiffs such as actor Hannes Jaenicke, energy researcher Volker Quaschning, and ex-member of parliament Josef Göppel, together with the Solar Energy Support Association Germany (SFV) and Friends of the Earth Germany (BUND), (verfassungsblog.de, 8.5.21)
Datenstau wird immer schlimmer: Ohne 5G-Ausbau droht Handynetz bald der Kollaps Eine neue Studie zeigt, wie stark der Mobilfunk in der Schweiz tatsächlich überlastet ist. 5G könnte das Problem lösen, doch rund 2500 Antennenprojekte sind blockiert. (www.tagesanzeiger.ch, 8.5.21)
Es ist Spargelzeit – doch wer holt sie aus dem Boden? | Ohne Polen wären wir längst verloren » workzeitung.ch Die ganze Schweiz ist im Spargelrausch. Nun zeigt eine Studie: Hinter dem Königsgemüse stecken Hungerlöhne. | In der Schweiz werden die Spargeln hauptsächlich von Polinnen und Polen geerntet. Kämen sie als Touristinnen und Touristen ins Land, müssten sie für 10 Tage in Quarantäne. Aber als Saisonniers gelten sie als «systemrelevant» und können nach Vorlegen eines negativen Coronatests und einer Registrierung sofort arbeiten. Immerhin haben sie neu Anspruch auf ein eigenes Schlafzimmer. Ansonsten hat sich ihre Lage aber nicht verbessert. Nach wie vor ist die gesamte Landwirtschaft vom Arbeitsgesetz ausgenommen. Stattdessen gilt in jedem Kanton ein eigener Normalarbeitsvertrag (NAV). Und damit ein schweizweiter Flickenteppich, der Wochenarbeitszeiten von 45 Stunden in Genf und bis zu 66 Stunden in Glarus zulässt. Die tatsächliche Arbeitszeit jedoch liegt im Schnitt 10 Prozent über dem erlaubten Maximum. Dies zeigen die Schweizer Historiker Gilles Bourquin und Jan Chiarelli … (www.workzeitung.ch, 8.5.21)
Interview mit Simonetta Sommaruga : «Wenn wir das Gesetz ablehnen, hat die Erdölindustrie gewonnen» Die Umweltministerin sieht das Klimagesetz auch als Konjunkturprogramm und fordert die Klimajugend auf, nicht dem Gegner in die Hände zu spielen - (www.tagesanzeiger.ch, 8.5.21)
Blätter-Podcast | K-Frage bei Union und Grünen, Verkehr, Kirche und Brasilien | Verkehrte Welt Die Würfel sind gefallen, das schwarz-grüne Duell um die Kanzlerschaft bestreiten: Armin Laschet und Annalena Baerbock. Blätter-Redakteur Albrecht von Lucke analysiert den dramatischen Machtkampf in der CDU/CSU und die Chancen auf eine wirklich ökologische Koalition. Die Journalistin Heike Holdinghausen kritisiert die unverantwortliche Zeitverschwendung in der Verkehrs- und Klimapolitik. Die Theologin Doris Reisinger durchleuchtet das System des Missbrauchs in der katholischen Kirche. Und die Blätter-Redakteurin Anne Britt Arps beschreibt die menschenverachtende Politik des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro in der Corona-Krise. (detektor.fm, 8.5.21)
Gesunde Küche: Das schönste Rezept des Frühlings: Spargelsalat mit Erdbeeren und Mozzarella Zu Erdbeeren muss es nicht immer Vanilleeis geben. Sie schmeckt auch köstlich zu diesem herzhaften Spargel-Rezept. (www.shz.de, 8.5.21)
Deutschland: EU-Entwaldungschampion mit schmutzigem Stromnetz Die Bundesrepublik hat sich in letzter Zeit nicht gerade mit Ruhm bekleckert: Eine kürzlich veröffentlichte Studie von Ember Climate belegt, dass Deutschland die größte Kohlenation Europas ist. (globalmagazin.com, 8.5.21)
Architektur in Vaduz: Ein Statement für nachhaltiges Bauen Michael Liebetrau von Baumschlager Eberle Architekten erklärt, wie ein neu gebautes Einfamilienhaus in Vaduz durch Umweltfreundlichkeit überzeugen soll. (www.tagesanzeiger.ch, 8.5.21)
Guter Streit, schlechter Streit Medien und Parteien sind in einer tiefen Krise — und damit auch die Demokratie. Was tun? Ein neues Buch des Politologen Jan-Werner Müller gibt Antworten. | Kritische Medien und vitale Parteienlandschaft sind zweifellos ein Pfeiler der direkten Demokratie. Was bei @DBinswanger etwas aus dem Blick fällt, ist die wachsende Rolle der zivilgesellschaftlichen Netzwerke in der Peripherie von etablierten Akteuren. @dani_graf (www.republik.ch, 8.5.21)
Nachhaltig leben: Tipps für den Alltag mit Wirkung Nachhaltig zu leben betrifft alle Bereiche des Alltags. Mit diesen Tipps geht es einfach und du kommst Schritt für Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit. - Der Beitrag Nachhaltig leben: Tipps für den Alltag mit Wirkung erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 8.5.21)
Bundestagswahl: Klima wird zur Existenzfrage für Union - - - - - - - Der Vorsprung der Grünen in den Umfragen und das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zwingen die Union zu einer rasanten Kehrtwende bei der Klimapolitik. Kann die Union hier noch punkten? Von Kirsten Girschick. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.5.21)
Deutschland: Wie die Klimawende zu schaffen wäre Die Bundesregierung hat die Ziele zum Klimaschutz massiv heraufgeschraubt. Sind die in einem Land mit Diesel-Anhängern, Windrad-Skeptikern und Fleischessern zu erreichen? (www.sueddeutsche.de, 8.5.21)
Zukunft des Lesens: Was lese ich, und wenn überhaupt, wie viel und worauf? Auf Papier oder digital, über Kopfhörer vorgelesen oder rasch bei Instagram überflogen: Das Lesen hat sich grundlegend verändert. (www.tagesanzeiger.ch, 8.5.21)
Warnung vor Klimanotstand: Extinction Rebellion blockiert Strassen in Schweizer Städten Die Aktivisten setzten sich alleine auf die Strasse, um auf die Verletzlichkeit der Individuen gegenüber der Klimaerwärmung hinzuweisen. Die meisten von ihnen wurden von der Polizei nach Kurzem vertrieben oder erhielten einen Strafzettel. (www.tagesanzeiger.ch, 8.5.21)
Politologe über die Krise der Demokratie: „Das Establishment schwächelt“ Wenn große Parteien auseinanderdriften, kann das die Demokratie gefährden, sagt der Politikwissenschaftler Daniel Ziblatt. mehr... (taz.de, 8.5.21)
Nachhaltigkeit: Endlich umweltfreundlich Kleidung kaufen Immer mehr Menschen achten auf nachhaltig produzierte Kleidung. Wie findet man heraus, welches Siegel taugt und welches nur Greenwashing betreibt? Ein Wegweiser. (www.sueddeutsche.de, 8.5.21)
Die Jüngeren können noch mehr Rechte einklagen Das jüngste Klimaschutz-Urteil wird auf Jahrzehnte hinaus prägend sein. Und es könnte ganz praktisch große Konsequenzen haben. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 8.5.21)
Verfassungsschutz gegen Klimaschutz: Schnüffeln gegen TKKG Die Kieler Klimaaktivist:innen-Gruppe TKKG ärgert sich über den Verfassungsschutz. Der erwähnt sie im Anfang der Woche veröffentlichten Jahresbericht. mehr... (taz.de, 8.5.21)
Grimm über grünen Wasserstoff: „Das ist ein sehr deutsches Narrativ“ Ohne Wasserstoff wird die Klimaneutralität nicht gelingen, sagt die Wirtschaftsweise Veronika Grimm. Sie bemängelt hierzulande aber Engstirnigkeit – auch gegenüber Russland. (www.faz.net, 8.5.21)
Haus und Holz: Warum das Bauen deutlich teuer wird Wer in sein Haus investiert, bekommt es zu spüren: Viele Materialien steigen kräftig im Preis – vor allem Holz, Metalle und Kunststoffe. (www.faz.net, 8.5.21)
Spargelgemüse: Ein veganes Rezept Spargelgemüse schmeckt lecker und geht noch dazu schnell und einfach. Wie du die vegane Gemüsebeilage zubereiten kannst, erfährst du hier. - Der Beitrag Spargelgemüse: Ein veganes Rezept erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 8.5.21)
Many new emission reduction announcements have been presented lately. Here is a sobering reminder to put things in context... We won’t be able to “solve” this crisis without facing the full picture. #MindTheGap #FaceTheClimateEme @GretaThunberg (twitter.com, 8.5.21)
Elektroschrott: Deutschlands mutloses Recyclinggesetz Deutschland agiert beim E-Recycling zögerlich, während Frankreich vorwärts macht. Das Schweizer System gilt als vorbildlicher. (www.infosperber.ch, 8.5.21)
BAG-Krisenkommunikation: 73 Prozent in der Schweiz wollen impfen Männer wollen sich etwas mehr impfen lassen als Frauen. In der Stadt sind die Leute weniger skeptisch als auf dem Land: Die Hochschule Luzern und das Meinungsforschungsinstitut Link befragten über 1000 Personen zur Impfbereitschaft. (www.persoenlich.com, 8.5.21)
«Liebe AL, wir müssen handeln!» «Liebe SP, wir müssen reden», schrieb AL-Gemeinderat Walter Angst im P.S. vom 16. April zur grossen Richtplan-Debatte. Weshalb er findet, die SP habe die Chance verpasst, etwas gegen die laufenden Verdrängungsprozesse zu tun, und was SP-Gemeinderat Marco Denoth von diesem Vorwurf hält, erklären die beiden im Streitgespräch mit Nicole Soland. (www.pszeitung.ch, 8.5.21)
Korrekt gendern | Markus Ernst Mich interessierte denn auch weniger die Auseinandersetzung über Sinn oder Unsinn des Genderns als die Behauptung eines ‹korrekten› Genderns. Gibt es denn bereits Regeln dazu? Darf ich heute noch mit Binnen-I schreiben, oder gilt nur noch der Gender*stern oder gar der Gender_gap? | Ich bin also ein Fan von Neutralisierung. Das Problem der Sprache und ganz besonders der deutschen ist nicht, dass sie zu wenig Geschlechter unterscheidet, sondern dass sie überhaupt Geschlechter unterscheidet. | Dies ist also keineswegs ein Plädoyer gegen das Gendern, im Gegenteil: Die Sprache ist zwar schwierig, hat aber die wunderbare Eigenschaft, dass sie sich stetig wandelt und den Bedürfnissen der Menschen anpasst. Das Bedürfnis nach inklusiver Sprache ist unbestritten, und die Suche nach passenden Formen hat erst begonnen. Je mehr und je kreativer gegendert wird, desto eher werden sich in Zukunft Formen herausbilden, die als inklusiv empfunden werden und trotzdem elegant und flüssig zu lesen sind. (www.pszeitung.ch, 8.5.21)
Kommentar zum Benzinpreis: Ein perfider Plan Bürgerliche Politiker wollen den Benzinpreis durch die Hintertür senken. Das wäre Gift für das Vertrauen in die Politik. (www.tagesanzeiger.ch, 8.5.21)
Wasserkonflikt in Zentralasien: Streit um versiegende Quellen Mehr als 50 Tote gab es in den Kämpfen um eine Verteilerstation für Wasser an der Grenze zwischen Tadschikistan und Kirgistan. Der Klimawandel verschärft die Probleme einer ohnehin trockenen Region. (www.faz.net, 8.5.21)
45 Prozent in zehn Jahren?: Methan-Ausstoß könnte drastisch sinken Geht es um den Treibhauseffekt, ist vor allem von CO2 die Rede. Doch auch Methan spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Vereinten Nationen zeigen nun in einem Bericht, wie sich dessen Ausstoß in zehn Jahren um fast die Hälfte verringern ließe. | Der jährliche Ausstoß des Treibhausgases Methan lässt sich bis 2030 nach Angaben des UN-Umweltprogramms Unep um bis zu 45 Prozent verringern. Dies könne weltweit Millionen von vorzeitigen Todesfällen durch Erderhitzung und Luftverschmutzung sowie erhebliche Ernteverluste vermeiden, heißt es in einem Report. Eine Verminderung des Methan-Ausstoßes sei der "stärkste Hebel" den man habe, um den Klimawandel in den kommenden rund 25 Jahren zu verlangsamen, sagte Unep-Direktorin Inger Andersen. Das ergänze die nötige Reduktion von Kohlendioxid (CO2). | Das Gas Methan hat eine weitaus stärkere Treibhauswirkung als CO2. Allerdings wird Methan innerhalb einiger Jahre und damit wesentlich schneller als CO2 in der Atmosphäre abgebaut. … (www.n-tv.de, 8.5.21)
The Tricky Business of Tipping Cows | Will “peak beef” happen fast enough to achieve net-zero emissions by mid-century? A technocultural shift is clearly underway: the future of beef is up for grabs. In rich and even emerging economies, consumption of red meat is flat or falling. Meanwhile, investors have been pouring hundreds of millions of dollars into startups perfecting taste-alike proteins grown from plants or stem cells. And activists have started pushing to tax or label steaks and burgers for the outsize carbon emissions attributable to their production. | But forces are also pushing in the opposite direction, from growing populations in middle-income regions that eat relatively little beef now but will eat more animal protein as soon as they can afford to. Look at the giant gaps in per-capita beef consumption between income groups in this chart from the FAO. To achieve net-zero emissions by mid-century, those top two trend lines need to converge quickly. So are we on track? (www.anthropocenemagazine.org, 8.5.21)
Literatur | Blind wie Ödipus Frank-M. Raddatz lotet aus, wie man im Anthropozän die Klimakrise auf die Bühne bringt. Mit Inspiration von Heiner Müller | Beim Weltwirtschaftsforum in Davos sagte Greta Thunberg 2019: „Our house is on fire“ und „I want you to panic“. Ein paar Monate später schleuderte sie den Mächtigen der Welt auf dem UN-Klimagipfel „How dare you!“ entgegen — „Wie könnt ihr es wagen!“. In der Welt des Theaters würde man wohl sagen, dass die Klimaaktivistin damit einen klassischen Kassandra-Auftritt hingelegt hat. | Nun fragt Frank-M. Raddatz in seinem Buch Das Drama des Anthropozäns, wo angesichts der Klimakrise eigentlich eine entsprechende Kassandra auf den Theaterbühnen bleibt. Der Begriff Anthropozän, Zeitalter des Menschen, wurde vom kürzlich verstorbenen Nobelpreisträger und Entdecker des Ozonlochs, Paul J. Crutzen, geprägt. Erderwärmung, Artensterben, Abholzung des Regenwalds, Meere voller Plastik, der Mensch hat so radikal in die Natur eingegriffen, dass Crutzen nicht mehr vom Holozän … (www.freitag.de, 8.5.21)
30 Kilometer rücken Hurrikane und Taifune jedes Jahrzehnt näher an die Küsten. Zu dieser Erkenntnis kamen britische Forschende basierend auf Wetterdaten der letzten 40 Jahre. Welche Mechanismen dafür verantwortlich sind, ist nicht bekannt. Die Forschenden nehmen aber an, dass Veränderungen der tropischen atmosphärischen Muster und eventuell der Klimawandel damit zusammenhängen. (www.higgs.ch, 8.5.21)
Klimaschutz und Dialog | vonJoachim Wille Höhere Ziele für den Klimaschutz sind nötig und müssen jetzt nur noch von der nächsten Bundesregierung umgesetzt werden. Der Kommentar. | Klimakanzlerin reloaded. Angela Merkel konnte auf dem internationalen Petersberger Klimadialog glänzen. Deutschland senkt den CO2-Ausstoß bis 2030 schneller als fast jedes andere große Industrieland, und schon bis 2045, nicht erst 2050 soll die Netto-Null erreicht sein – so der neue Klimaplan. Ob sie sich vorher bei den Karlsruher Verfassungsrichtern bedankt hat, ist unbekannt. Wäre angemessen. Ohne deren Urteil von letzter Woche hätte Merkel wieder nur ihr Klimabusiness-as-usual abgespult, eingefangen von den notorischen Bremsern in CDU und CSU. (www.fr.de, 8.5.21)
Luftfahrtbranche: 200.000 Tonnen nachhaltiges Kerosin bis 2030 Die Luftfahrtbranche und die Politik haben konkrete Schritte vereinbart, um zur Klimaneutralität beizutragen. | Bis 2030 will die Luftfahrtbranche mindestens 200.000 Tonnen nachhaltig erzeugtes Kerosin beimischen. Darauf haben sich mehrere Ministerien sowie Verbände der Luftfahrt, der Industrie sowie der Mineralölwirtschaft verständigt. Ein Programm dafür legten sie am Freitag in Berlin vor. Die vereinbarte Menge entspricht demnach rund 2 Prozent des Verbrauchs aller von Deutschland aus startenden Flugzeuge im Jahr 2019 sowohl ins Inland als auch ins Ausland. (www.heise.de, 8.5.21)
Die Zukunft gehört den Erneuerbaren Energien Der Anteil Erneuerbarer an der Stromerzeugung wächst, fossile Kraftwerke werden aus dem Markt gedrängt. Umso mehr braucht es nun den starken Ausbau der Solar- und Windenergie – ohne dabei Bürgerbeteiligung und Umweltschutz aus dem Blick zu verlieren. (www.energiezukunft.eu, 8.5.21)
KOMMENTAR - Höhenflug des Kupferpreises: China könnte der Partyschreck sein Die Programme zur Stimulierung der Wirtschaft und die Energiewende heizen die Nachfrage nach dem Industriemetall an. Kupfer ist nominal so teuer wie noch nie. Trotz der Euphorie stehen die kurzfristigen Aussichten auf tönernen Füssen. (www.nzz.ch, 8.5.21)
Ornithologe Peter Berthold im Interview – «Selbst Allerweltsarten wie Kohlmeisen oder Spatzen werden weniger» Die Vogelwelt schwindet dramatisch — aber nicht nur die. Was man dagegen tun könnte, weiss der prominente Ornithologe Peter Berthold. | Ornithologe Peter Berthold bringts auf den Punkt: "Langfristig sind Pestizide eine Sackgasse. Jede dieser chemischen Waffen ist nach einiger Zeit stumpf. Die Schädlinge entwickeln horrende Resistenzen." Es braucht dringend ein Umdenken! #2xJa @WWF_Schweiz (www.tagesanzeiger.ch, 8.5.21)
The unrealized potential of seaweed farming to clean up agricultural pollution | A research team calculated how strategically-planted beds of seaweed could help to clean up one of the world's most polluted coastal environments, the Gulf of Mexico The devastating consequences of agricultural nutrient pollution in marine ecosystems may have an agricultural solution: seaweed farming. | A new study shows that strategically-planted beds of seaweed could help to clean up one of the world's most polluted coastal environments, the Gulf of Mexico. What's more, the increasing value of these large algae in multiple commercial products could make seaweed farming highly marketable — a double win for the environment and the economy. | The new study is the first to emerge from an interdisciplinary group of researchers called the Seaweed Working Group, who are trying to map the potential benefits of seaweed aquaculture to society — including its value as a clean-up tool. | Their paper reveals that nutrient pollution is increasing worldwide; previous research has shown that in the decade between 2003 and 2013 alone, nutrient pollution rose globally by 65%. Along with this uptick, the situation in the Gulf of Mexico has grown worse: … (www.anthropocenemagazine.org, 7.5.21)
How to convert CO2 into furniture, drugs, and plastics – cheaply and efficiently | New catalysts made from abundant and inexpensive materials could lead to a commercially viable way to convert carbon dioxide into plastics and other useful products. Researchers have found a way to convert carbon dioxide into plastics, fabrics, and other useful products more efficiently and cheaply than possible before. The new method, described in the journal Energy and Environmental Science, is a form of artificial photosynthesis. | Plants are terrific at using energy from the sun to convert carbon dioxide and water into carbohydrates for fuel. Scientists have been trying to mimic this process to make clean fuels, drugs, and other products that use up planet-warming carbon dioxide. | Researchers have had success using this technique to produce fuels such as ethanol, methane, and hydrogen at relatively high yields. The problem is that known processes are still too inefficient, energy-intensive, and expensive to be feasible on a commercial scale. And that's mainly because of the catalyst that is needed to trigger the chemical reactions. (www.anthropocenemagazine.org, 7.5.21)
In a big step towards sustainable fashion, scientists create a biodegradable, carbon-capturing textile from algae | Made using a 3D printer, this is the first example of an engineered photosynthetic material that is tough enough for a t-shirt Algae, simple aquatic plants that include pond scum and seaweed, are an important source of food, cosmetic additives, and fertilizers. They are also a promising source for making biofuels and bioplastics. And now, sustainable clothes. | Researchers have used 3D printing to make a tough, sustainable material from algae that could be used to make clothes and labels. Because the material, reported in the journal Advanced Functional Materials, is made of living, breathing algae, clothing made from it it would be photosynthetic, absorbing carbon dioxide from the air and breathing out oxygen just like plants. Plus, the material is easy to make on large scale and is biodegradable. | Bio-textiles like this could help change the direction of the modern fashion industry, which today is an environmental disaster. Manufacturing clothes for ever-changing low-cost fashion results in more carbon emissions than aviation and shipping combined. It also uses enormous amounts of water, and produces toxic… (www.anthropocenemagazine.org, 7.5.21)
Grüner Wasserstoff wird 2030 wettbewerbsfähig Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, muss die globale Dekarbonisierung bis 2030 jährlich um 12% steigen. Der Aufbau einer kohlenstoffarmen Wasserstoffwirtschaft kann dabei ein entscheidender Eckpfeiler der Energiewende sein, wie die Studie «Laying the foundations of a low carbon hydrogen market in Europe» von Strategy&, der Strategieberatung von PwC, zeigt. (www.umweltperspektiven.ch, 7.5.21)
Gastkommentar – Entlarvende Polemik des Mr. Mainstream Ideologievorwürfe zeugen in der Regel nur von Desinteresse an einem ernsthaften Austausch mit den Argumenten Andersdenkender. | "Ideologie ist wie Mundgeruch immer das, was andere haben", schrieb einmal der britische Literaturtheoretiker Terry Eagleton. So scheint auch WU-Ökonom Harald Oberhofer Ideologie zu verstehen: als etwas, das anderen die objektive und wahre Sicht auf die Welt verstellt, die er selbstverständlich innehat. In Wirklichkeit zeugen Ideologievorwürfe in der Regel jedoch nur von Desinteresse an einem ernsthaften Austausch mit den Argumenten Andersdenkender. Ein häufiges Phänomen in der Mainstream-Ökonomie – und wegen ihres politischen Einflusses ein großes gesellschaftliches Problem. (www.wienerzeitung.at, 7.5.21)
Klimaforscher fordern Einsatz nur in alternativlosen Bereichen Wasserstoffbasierte Brennstoffe sollten in Sektoren eingesetzt werden, die nicht elektrifiziert werden können, fordern Forschende vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung. (www.energie-und-management.de, 7.5.21)
Deutschland gibt kein neues Klimageld, Groko will Klimaziele erhöhen, Windkraft und Vogelschutz Die Bundesregierung will nach dem vernichtenden Verfassungsgerichtsurteil schnell die Klimaziele erhöhen und hat ihre Pläne beim Petersberger Klimadialog gleich international vorgestellt. Was als drastische Reaktion verkauft wird, hätte das neue EU-Klimagesetz ohnehin bald erfordert. (www.klimareporter.de, 7.5.21)
CO2-Gesetz: Der Klimawandel ist längst in der Schweiz angekommen Steigende Temperaturen, tauender Permafrost, gehäufte Hitzewellen im Sommer. Der Klimawandel ist längst in der Schweiz angekommen. Was kommt da noch auf uns zu? (www.nzz.ch, 7.5.21)
Weilheimer Appell: Freiheit für Alpenflüsse Internationale Fluss-Konferenz geht zu Ende / Verbände fordern den Rückbau von Barrieren | Am 7. Mai endete die internationale Fluss-Konferenz „Dam Removal goes Alps“ mit mehreren hundert Teilnehmer:innen aus über 55 Nationen. Zum Abschluss der Konferenz veröffentlichten die Verbände BUND Naturschutz, Landesfischereiverband Bayern, Bayerischer Kanu-Verband und der WWF Deutschland einen „Weilheimer Appell“ an die Bayerische Staatsregierung. Die unterzeichnenden Verbände fordern darin einen sofortigen Stopp aller Neubaupläne speziell auch der kleinen Wasserkraft sowie an bisher energetisch ungenutzten Querbauwerken. Ganz im Gegenteil sollten Querbauwerke und insbesondere baufällige Wehre konsequent zurückgebaut oder zumindest bestmöglich ökologisch durchgängig umgestaltet werden. Zudem müsse Bayern angesichts des dramatisch schlechten Zustands der Flüsse und Auen im Freistaat deren Schutz und Renaturierung endlich Vorrang und höchste politische Priorität einräumen. (www.wwf.de, 7.5.21)
EuGH bestätigt Teilverbot von Bienengiften Der Europäische Gerichtshof hat das teilweise Verbot von bestimmten Insektiziden bestätigt, um Bienen zu schützen. Der Bayer-Konzern hatte Rechtsmittel gegen eine Entscheidung der Vorinstanz eingelegt. Das jetzige Urteil hat Signalwirkung. (www.br.de, 7.5.21)
Kommunikationskampagnen für nachhaltigen Konsum und gesellschaftliche Teilhabe Wie können Konsument*innen mit Kommunikationskampagnen dazu angeregt werden, ihren Konsum zu reflektieren und zu ändern? Das hat das ISOE — Institut für sozial-ökologische Forschung in einem Kooperationsprojekt mit der Fachrichtung Kommunikationsdesign der Hochschule Mainz untersucht. Auf Grundlage empirischer Forschungsergebnisse gingen Studierende der Frage nach, wie die soziale Teilhabe unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen durch nachhaltigen Konsum verbessert werden kann. Im Fokus standen drei Gruppen, die bislang nicht im Zentrum des Nachhaltigkeitsdiskurses standen: Jugendliche, Migrant*innen sowie einkommensschwache Haushalte. Die Ergebnisse des Projekts wurden jetzt veröffentlicht. (www.isoe.de, 7.5.21)
Wildstauden für Kunst- und Naturmuseum Die Beete vor dem Kunst- und Naturmuseums wurden dieser Tage mit rund 2000 meist heimischen Wildstauden bepflanzt. Im Rahmen von «Winterthur blüht» hat die Jardin-Suisse-Sektion Winterthur und Umgebung die Neubepflanzung zu einem Drittel mitfinanziert und übernimmt die Pflege. Die neuen Staudenbeete wurden heute von Stadtrat Stefan Fritschi gemeinsam mit André Gubler von Jardin Suisse eingeweiht. | Zistrose, Königskerze, Wiesensalbei, Sonnenröschen, Mauerpfeffer und viele weitere heimische Wildstauden zieren seit Anfang Woche die Beete vor dem Kunst- und Naturmuseum in Winterthur. Die Neubepflanzung geschieht im Rahmen des am 14. Juli 2020 vorgestellten Projekts «Winterthur blüht». Dieses sieht vor, dass Private oder Unternehmen die naturnahe und nachhaltige Bepflanzung von öffentlichen Flächen mit heimischen Stauden und deren Pflege mitfinanzieren oder als Gartenunternehmen selbst tätig werden. Bereits konnten einige grössere und kleinere Flächen in Blumenwiesen oder Staudenbeete … (stadt.winterthur.ch, 7.5.21)
Hochparterre – CAP-Talk #2 mit Friederike Kluge Der ‹Climate Action Plan› (CAP) der Klimastreik-Bewegung fordert ein radikales Umdenken. Was können Architektinnen und Architekten beitragen, fragen Werk und Hochparterre Vertreterinnen der Baubranche. (www.hochparterre.ch, 7.5.21)
Hochparterre – CAP-Talk #1 mit Ludovica Molo Der ‹Climate Action Plan› (CAP) der Klimastreik-Bewegung fordert ein radikales Umdenken. Was können Architektinnen und Architekten beitragen, fragen Werk und Hochparterre Vertreterinnen der Baubranche. (www.hochparterre.ch, 7.5.21)
Explication: Le réchauffement climatique s'arrêtera-t-il dès que les émissions nettes seront nulles? Les médias affirment souvent que le monde est confronté à un “réchauffement déjà acté pour l'avenir” en raison des émissions passées, ce qui signifie que des températures plus élevées sont “verrouillées”, “sur les rails” ou “inévitables”, quels que soient les choix de société pris aujourd'hui. (www.carbonbrief.org, 7.5.21)
Neues Klimagesetz mit Senken-Trick? Das neue Klimagesetz soll höhere CO2-Einsparziele und Klimaneutralität schon für 2045 festschreiben. Absehbar ist aber auch, dass die Bundesregierung nicht mehr nur auf Emissionsreduktion setzen will, sondern auch auf eine opulente Anrechnung natürlicher CO2-Senken. Das legt ein Gesetzentwurf nahe. (www.klimareporter.de, 7.5.21)
E-Trottis haben das Potenzial zum normalen Verkehrsmittel Gut zwei Jahre nach ihrer Lancierung sind die E-Trottinette der Sharing-Plattformen aus dem Stadtverkehr kaum mehr wegzudenken. Noch sind sie eher ein Spielzeug für die urbane Hipster-Guerilla. Doch es steckt mehr in ihnen. | Wie schafft man es, neben der Hipster-Guerilla breitere Schichten zu überzeugen? Die Nutzung müsse bequem sein, sagt der Professor. Er empfiehlt dem öffentlichen Verkehr, die Mikromobilität zu «umarmen». Zum Beispiel indem ein GA oder ein Verbundbillett auch die nahtlose Nutzung von E-Trottis oder anderen Sharing-Angeboten ermöglicht und so eine neue Normalität schafft: «Ohne Einbindung ins Gesamtsystem bleiben die E-Trottis ein technisches Spielzeug für eine beschränkte Nutzergruppe.» Zugleich müssten verkehrspolitische Weichenstellungen den nötigen Platz schaffen, ähnlich wie in Paris, wo die Stadtregierung 70'000 der 140'000 Strassenparkplätze abbauen will. Dann, sagt Sauter-Servaes, hätten die E-Trottis als echtes Verkehrsmittel eine Chance. (impact.zhaw.ch, 7.5.21)
Berliner Spedition testet Elektro-Lkw auf der Straße Batteriewechsel sollen lange Ladezeiten vermeiden. Im Sommer beginnt der Praxistest auf der Strecke Berlin-Dresden. (www.tagesspiegel.de, 7.5.21)
Umweltpolitik der Bundesregierung: Heißes Erbe Letzter Auftritt von Angela Merkel auf »Petersberger Klimadialog«. Keine Strategie zur Reduzierung von Treibhausgasen. (www.jungewelt.de, 7.5.21)
Halbzeitbilanz von Martin Neukom: Zürichs Klimaminister muss die Klimajugend enttäuschen Der grüne Regierungsrat Martin Neukom hat in der Klimapolitik Grosses versprochen. Er sieht sich auf Kurs – aber stösst auch an Grenzen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.5.21)
Klimafreundliche Sonnenenergie auf 1300 Hektar Vorreiter in Sachen Windkraft ist das Burgenland bereits. Jetzt soll auch die Sonnenenergie kräftig ausgeweitet werden. Das Ziel ist, europaweit an die Spitze zu gelangen. Die rechtlichen Voraussetzungen sind mit dem Raumplanungsgesetz in Kraft getreten. Nach einer Vorlaufzeit soll der Ausbau im nächsten Jahr starten. (www.krone.at, 7.5.21)
Frankreich verbietet gendergerechte Schriftsprache an Schulen Auch in Frankreich wird über die Notwendigkeit des Genderns gestritten. Nach Ansicht des Bildungsministers behindern die dort verwendeten Punkte das Lesen und Erlernen der französischen Sprache – an Schulen und in seinem Ministerium sind sie nun untersagt. (www.welt.de, 7.5.21)
Jetzt handeln! Der DAV-Klimalehrpfad zeigt, warum Nicht erst seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 29. April ist klar: Der Klimaschutz ist eine konkrete und sehr dringliche Aufgabe. In besonderem Maße gilt das für die Berge der Welt, und damit auch für die Alpen. Auf dem digitalen DAV-Klimalehrpfad wird anschaulich und unterhaltsam gezeigt, warum das so ist, mit welchen Folgen wir rechnen müssen und welchen Beitrag die Bergsportgemeinde zum Klimaschutz leisten kann. (www.alpenverein.de, 7.5.21)
Was folgt aus dem Karlsruher Urteil zum Klimaschutzgesetz? Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: Schon heute müssen Regierungen und Parlament sicherstellen, dass junge Menschen eine Chance im Kampf gegen die Klimakrise haben. Vier Einschätzungen | Daniela Becker: Ein großer Schritt, der die Energiewende beschleunigen wird | Thomas Krumenacker: Möglicherweise ein bitterer Tag für den Vogelschutz | Johanna Romberg: Es wird vermutlich beim „business as usual“ bleiben | Christian Schwägerl: Endlich wird Freiheit richtig definiert (www.riffreporter.de, 7.5.21)
Aus Wasserkraft Strom produzieren Die Kraft des fliessenden oder verdampften Wassers erleichtert unser Leben enorm. Die Geschichte der Wasserkraftnutzung für mechanische Zwecke zeigte der erste powernewz-Artikel «Die Kraft des Wassers». In diesem zweiten Teil erfahren Sie, wie man aus Wasserkraft Strom produzieren kann. (www.powernewz.ch, 7.5.21)
Aus Wasserkraft Strom produzieren – historische Bilder Wie man aus Wasserkraft Strom produzieren und in historische Bilder eintauchen kann: Jetzt im Artikel lesen! (www.powernewz.ch, 7.5.21)
Überarbeitung der Zivilprozessordnung gefährdet Pressefreiheit Ein Gastkommentar zu einer kleinen, aber folgenschweren Änderung der Zivilprozessordnung. | Kaspar Hemmeler | Das Vorhaben kommt unscheinbar daher. Aber es birgt Sprengkraft für unsere Demokratie. Der Plan zur Streichung des kleinen Wortes «besonders» in einem Artikel der Schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO). Die ZPO regelt das Verfahren vor Gericht. Sie erhält zurzeit eine Verjüngungskur der eidgenössischen Räte in Bern. | Mit einigen Retuschen will der Bundesrat das 2011 eingeführte und funktionierende Gesetz punktuell überarbeiten. So weit, so gut. Das Geschäft landete am 12. April 2021 in der Rechtskommission des Ständerates, welche die Beratung nutzte, um ohne Not einen lautlosen Angriff auf die Medienfreiheit zu starten. (www.watson.ch, 7.5.21)
Optimal Carbon Taxation and Horizontal Equity: A Welfare-Theoretic Approach with Application to German Household Data We develop a model of optimal carbon taxation and redistribution taking into account horizontal equity concerns by considering heterogeneous energy efficiencies. By deriving first- and second-best rules for policy instruments including carbon taxes, transfers and energy subsidies, we then investigate analytically how horizontal equity is considered in the social welfare maximizing tax structure. We calibrate the model to German household data and a 30 percent emission reduction goal. Our results show that energy-intensive households should receive more redistributive resources than energy-efficient households if and only if social inequality aversion is sufficiently high. We further find that redistribution of carbon tax revenue via household-specific transfers is the first-best policy. Equal per-capita transfers do not suffer from informational problems, but increase mitigation costs by around 15 percent compared to the first-best for unity inequality aversion. … (www.cesifo.org, 7.5.21)
Supercomputer kühlt sich selbst mit Wärme Ein Supercomputer, der sich quasi selbst kühlt: Dieses Kunststück hat der Klimatisierungspezialist Fahrenheit beim Höchstleistungsrechner "SuperMUC-NG" geschafft. (www.energie-und-management.de, 7.5.21)
Digitalisierung: Herausforderung für die Zellstoffindustrie Der finnisch-schwedische Zellstoff-Gigant Stora Enso reduziert seine Papierproduktion um 35 Prozent und schliesst zwei grosse Betriebe in Nordeuropa. Dafür brummt das Geschäft mit Verpackungsmaterial für den Onlinehandel umso mehr. Die Digitalisierung lässt grüssen. (www.nzz.ch, 7.5.21)
Prognostizierte Erwärmung sinkt auf 2,4 Grad Am 4. Mai wurde vom CAT eine interessante Analyse veröffentlicht, deren Kurzfassung wir für Sie frei übersetzt haben. So hat die Ankündigung neuer Klimaziele durch die Regierungen die prognostizierte Erwärmung am Ende des Jahrhunderts um 0,2 Grad Celsius gesenkt. Die prognostizierte Erwärmung durch die Zusagen des Pariser Abkommens liegt nun bei 2,4 Grad Celsius, so die neue Analyse. | Die prognostizierte Erwärmung durch das "optimistische Szenario", das die vollständige Umsetzung aller Netto-Null-Ziele voraussetzt, ist auf 2,0°C gesunken. Obwohl die Anzahl der Länder, die Netto-Null-Ziele annehmen oder in Erwägung ziehen, auf 131 Länder gestiegen ist – was 73% der globalen THG-Emissionen abdeckt – tragen eher die fortgeschriebenen Ziele des Pariser Abkommens für 2030 als die zusätzlichen Länder zum Rückgang der prognostizierten Erwärmung bei. Im Vergleich dazu hat das "optimistische Szenario" des CAT im Dezember-Update 2,1°C angenommen. (www.dgs.de, 7.5.21)
Mittendrin statt nur dabei: mit Transparenz und Kommunikation zur Geothermie Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) plant, seine Wärmeversorgung auf erneuerbare Quellen umzustellen. Die tiefe Geothermie könnte dazu genutzt werden. Denn der KIT-Campus Nord befindet sich auf der größten bekannten Wärme-Anomalie Deutschlands mit 170 Grad Celsius in drei Kilometern Tiefe. | Doch Geothermie verunsichert Bürgerinnen und Bürger, die rund um die geplante Bohrung wohnen. Denn Ungewissheiten und Nicht-Wissen gehen mit dieser Technologie einher, aufgrund der Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Untergrundes sowie durch aufgetretene Schadensereignisse andernorts. | Statt der Bevölkerung sowie Vertreterinnen und Vertretern von Gebietskörperschaften, Verbänden und Unternehmen das fertige Geothermie-Vorhaben „vorzusetzen“, beziehen das KIT und das Öko-Institut eine Vielfalt von interessierten Akteurinnen und Akteuren mit ihrem standortspezifischen Praxiswissen sowie ihren Erwartungen und Befürchtungen in den Gestaltungs- und planerischen Entscheidungsprozess ein. … (www.oeko.de, 7.5.21)
Hier sind die Roboter Wie die Digitalisierung in Kombination mit der Pandemie zur »Herausforderung« für den Sozialstaat wird (www.neues-deutschland.de, 7.5.21)
Steigende Emissionen: Treibhausgase: China überholt erstmals alle Industrieländer zusammen Als grösster Kohleverbraucher und bevölkerungsreichstes Land ist China entscheidend für den Kampf gegen die Erderwärmung. Doch seine Emissionen steigen stetig. Pro Kopf führen hingegen weiter die USA. (www.tagesanzeiger.ch, 7.5.21)
Rating: AA+ mit stabilem Ausblick bestätigt Die Rating-Agentur Standard & Poor's hat das Langfrist-Rating der Stadt Zürich überprüft und sowohl das Rating AA+ wie auch den stabilen Ausblick bestätigt. Das Kurzfrist-Rating mit der Bestnote A-1+ wurde ebenfalls erneuert. (www.stadt-zuerich.ch, 7.5.21)
Ein fast fossilfreier Gebäudepark Als grösstes Logistikunternehmen der Schweiz will die Post bei der Nachhaltigkeit vorangehen und hat sich deshalb ambitionierte Klimaziele gesetzt: klimaneutrale Zustellung bis 2030 und Klimaneutralität auf Konzernebene bis 2040. Was bedeutet das für den Gebäudepark der Post? | Susanne Pidoux ist Co-Leiterin des Competence Center Nachhaltigkeit bei Post Immobilien. Als Mitglied der Initiative Vorbild Energie und Klima des Bundes hat sich das grösste Logistikunternehmen der Schweiz verpflichtet, im Bereich Energie innovativ und vorbildlich zu handeln. Pidoux verantwortet die Umsetzung der Massnahmen der Initiative im Gebäudebereich. Wir haben sie gefragt, wie sie strategisch an diese Aufgabe herangeht. (energeiaplus.com, 7.5.21)
Tesla Solardach künftig nur im Paket mit Powerwall verfügbar Das Tesla Solardach wird teurer: Es wird künftig nur noch in Kombination mit einer Powerwall angeboten. (energyload.eu, 7.5.21)
Den Acker aus dem Weltall versichern Wetterextreme fordern die Landwirtschaft zunehmend heraus. Neue Versicherungen auf Basis von Satellitendaten können Dürrerisiken für Landwirte reduzieren, schreibt Robert Finger. (ethz.ch, 7.5.21)
«Wir sehen das CO2-Gesetz als Zwischenetappe» Am 13. Juni stimmt die Schweiz über das CO2-Gesetz ab. Adrian Altenburger, SIA-Vizepräsident und Präsident des Fachrats Energie, erklärt im Interview, weshalb sich der SIA für das Gesetz einsetzt und wo die Knackpunkte sind. (www.espazium.ch, 7.5.21)
China hat erstmals mehr CO2-Emissionen als alle Industrieländer zusammen Als grösster Kohleverbraucher und bevölkerungsreichstes Land ist China entscheidend für den Kampf gegen die Erderwärmung. Doch seine Emissionen steigen stetig. Pro Kopf führen hingegen weiter die USA. | Chinas jährlicher Ausstoss von Treibhausgasen übersteigt nach einer neuen Studie erstmals die Emissionen aller entwickelten Länder zusammen. In ihrem Vergleich mit den EU-Ländern, den USA und den anderen Mitglieder der Industrieländerorganisation OECD schätzt die US-Denkfabrik Rhodium Group zudem, dass das bevölkerungsreichste Land 2019 allein zu 27 Prozent der weltweiten Emissionen an CO2-Äquivalenten (CO2e) beigetragen habe — weit mehr als die USA auf dem zweiten Platz mit elf Prozent. Erstmals kletterte Indien nach den Berechnungen mit 6,6 Prozent auf den dritten Platz. (www.watson.ch, 7.5.21)
SRG_TREND_Jun_2021 Wäre bereits am 23. April 2021 abgestimmt worden, wären alle eidgenössischen Vorlagen vom 13. Juni 2021 angenommen worden. Die Behördenposition hätte beim Covid-Gesetz, dem CO2-Gesetz und dem Terrorismus Gesetz obsiegt. Die Trinkwasser-Initiative und die Pestizid-Initiative wären gegen den Willen von Bundesrat und Parlament angenommen worden. | Die Stimmbeteiligung hätte bei überdurchschnittlichen 52 Prozent gelegen. | Hier liegt eine Momentaufnahme rund sieben Wochen vor dem Abstimmungstag vor und nicht eine Prognose. Die Studie beschreibt die Ausgangslage zu Beginn der Hauptkampagnen. (cockpit.gfsbern.ch, 7.5.21)
CO2-Gesetz: Der Klimawandel ist längst in der Schweiz angekommen Steigende Temperaturen, tauender Permafrost, gehäufte Hitzewellen im Sommer. Der Klimawandel ist längst in der Schweiz angekommen. Was kommt da noch auf uns zu? | Ob sich die heute schon beobachtbaren Klimatrends in den nächsten Jahrzehnten verstärken werden, hängt stark davon ab, welche Massnahmen die internationale Staatengemeinschaft ergreift. Steigen die Treibhausgasemissionen ungebremst weiter (was unwahrscheinlich ist), könnte die Temperatur in der Schweiz bis zur Mitte des Jahrhunderts um weitere 2 bis 3,3 Grad steigen. Mit konsequentem Klimaschutz wären es 0,7 bis 1,9 Grad. Mit der Annahme des CO2-Gesetzes hat es die Schweiz in der Hand, ihren Teil zur Halbierung der Treibhausgasemissionen beizutragen und so ihren in Paris gemachten Zusagen nachzukommen. (www.nzz.ch, 7.5.21)
Befreie Dich von der "Schlechtes-Handwerkszeug-Zeitfalle" Veraltetes Handwerkszeug kostet uns eine Menge Zeit und Nerven, um unsere Arbeiten gut und schnell zu erledigen. Be-FREI-e Dich heute davon! | Kreative Chaoten legen häufig keinen großen Wert auf Besitz. | Und das sorgt dafür, dass sie sich in der Arbeit oder vorallem in den eigenen vier Wänden oftmals mit alten Hilfsmitteln vorlieb nehmen. | Dumm nur, dass veraltetes Handwerkszeug uns eine Menge Zeit kostet, um unsere Arbeiten zu erledigen. | Gib an unserem heutigen FREI-Tag schlechtem Handwerkszeug endlich frei! Und entschärfe diese Zeitfalle. (www.gluexx-factory.de, 7.5.21)
Deutschland muss massiv nachlegen Nachdem das deutsche Bundesverfassungsgericht das Klimaschutzgesetz von 2019 in Teilen für verfassungswidrig erklärt hat, muss Deutschland das Gesetz massiv nachbessern. Das wird auch der internationalen Debatte neuen Schub verleihen. | Das Urteil des Verfassungsgerichts zwingt die Bundesregierung das Klimaschutzgesetz von 2019 in wesentlichen Punkten massiv zu verschärfen und zu konkretisieren. Das vorliegende Gesetz, das eine Reduktion der Treibhausgasemissionen um 55 Prozent bis 2030 und Klimaneutralität bis 2050 vorsieht, beschränke die Freiheiten künftiger Generationen in unzulässiger Weise. Es bürde ihnen die Hauptlast im Kampf gegen den Klimawandel auf, sie müssten zwangsläufig ausbaden, dass die derzeitige Generation zuwenig unternehme, um das Netto-Null-Ziel bis 2050 auch wirklich zu erreichen. Deshalb müsse nicht bloss das Zwischenziel für 2030 verschärft, sondern auch verbindliche Reduktionsziele für das Jahr 2040 festgelegt werden. … (klimalandschweiz.ch, 7.5.21)
Einfach kein gutes Leben Der neue Slogan der Migros-Werbung heisst «Einfach gut leben». Die Mitarbeitenden würden das auch gerne. | Im Kern soll die Migros also die Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen zurücknehmen, die sie in den letzten Jahren, besonders aber seit Ausbruch der Pandemie, verordnet hat. So haben die Regionalgenossenschaften im letzten Jahr insgesamt 1500 Jobs gestrichen und damit den Arbeitsdruck weiter erhöht. Der GAV-Abdeckungsgrad fiel im letzten Jahrzehnt von 80 auf 62 Prozent. Und die Lohnerhöhungen — individuell zwischen 0 und 0,5 Prozent — sind die schäbigsten im ganzen Lebensmittelbereich. | Diese Einsparungen auf dem Rücken der Angestellten trugen dazu bei, dass der Konzerngewinn erstmals seit fünf Jahren wieder deutlich stieg. Ganz ohne die ausserordentlichen Erlöse aus dem Verkauf des Globus und des Glattzentrums machte das Unternehmen einen Gewinn von 555 Millionen Franken, ein Zuwachs um sechs Prozent. Allein die Supermärkte erwirtschafteten sogar sieben Prozent mehr. … (www.workzeitung.ch, 7.5.21)
BUND fordert wirksames Klimaschutzgesetz mit starken Zielen noch in dieser Legislaturperiode Anlässlich des Petersberger Klimadialogs fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) von der Bundesregierung, das Urteil des Bundesverfassungsgerichts endlich zum Anlass für ein wirksames Klimaschutzgesetz zu nehmen. Deutschland muss auf den Pfad der Einhaltung des 1,5 Grad-Zieles geführt werden — und das schnellstmöglich. "Die Bundesregierung ist es der Bevölkerung und kommenden Generationen schuldig, noch in dieser Legislaturperiode ein Klimaschutzgesetz auf den Weg zu bringen, das den Namen wirklich verdient", so Antje von Broock, BUND-Geschäftsführerin. "Sonst laufen wir weiter ungebremst in die Klimakatastrophe." (www.bund.net, 7.5.21)
Narrative der Nachhaltigkeit Welche Narrative von Nachhaltigkeit haben sich im Laufe der Zeit entwickelt und wie prägen diese unsere Denkmuster? Welche Zukunftsprojektionen in der Nachhaltigkeitskommunikation sind als effektiv einzuordnen? Ria Müller hat den Sammelband "Imaginationen von Nachhaltigkeit - Katastrophe. Krise. Normalisierung" rezensiert, der verschiedene Erzählmuster reflektiert. (www.postwachstum.de, 7.5.21)
Baugesetzbuch-Novelle - Verpasste Chance im Kampf gegen den Flächenverbrauch Grund für die Kritik ist die Wiedereinführung des Paragraphen 13b in der Novelle des Baugesetzbuches: Er vereinfacht es, Randbereiche von Siedlungen zu bebauen und beschleunigt so nicht nur den Flächenfraß sondern auch die verkehrsfördernde Zersiedelung in den Außenbereichen. Das städtebauliche Ziel der Schonung von Außenbereichen wird so verfehlt, der Natur- und Artenschutz zugleich gefährdet. Der Paragraph wurde bislang auch gerade dort angewendet, wo kein angespannter Wohnungsmarkt besteht. Auch in Bayern sind viele Ortschaften davon betroffen. - Das von der Bundesregierung festgelegte Ziel, bis 2050 den Flächenverbrauch auf Netto-Null zu bringen, rückt damit in weite Ferne. - Das Bundesverfassungsgericht hatte in der vergangenen Woche noch einmal mit Nachdruck klargemacht, dass die bisherigen Bemühungen der Bundesregierung zum Erhalt der Umwelt bei weitem nicht ausreichen. - - Hintergrund: - Ziel der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie ist es, den durchschnittlichen täglichen Anstieg des Flächenverbrauches bis zum Jahr 2030 auf weniger als 30 Hektar zu begrenzen. Bis 2050 wird eine Flächenkreislaufwirtschaft angestrebt, es sollen dann netto keine weiteren Flächen für Siedlungs- und Verkehrszwecke beansprucht werden. - Der Paragraph 13b des Baugesetzbuches (BauGB) erleichtert das Aufstellen von Bebauu >| (www.bund-naturschutz.de, 7.5.21)
Umweltschutz und Demokratie: Inklusiv und wehrhaft Warum Umweltschutz und Demokratie untrennbar zueinander gehören. Und wie sich Umweltverbände gegen rechte Versuche der Unterwanderung wehren. mehr... (taz.de, 7.5.21)
Grundrechte: Meine Freiheit oder deine? In der Pandemie, beim Klimaschutz und in künftigen Krisen wird Freiheit zu einer knappen Ressource. Ihre gerechte Verteilung droht die Gesellschaft zu zerreißen. (www.zeit.de, 7.5.21)
Verkehrsminister Scheuer will Fahrradkauf steuerlich fördern - - - - - - - Steuervorteile für Radler - im Zeichen von Verkehrswende und Klimaschutz: Bundesverkehrsminister Scheuer schlägt finanzielle Anreize etwa für Pendler vor, die ihr Auto stehen lassen. Von Kai Küstner. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 7.5.21)
Nachhaltigkeit und Blutdiamanten: Echte Diamanten sind nicht mehr gefragt Der Handel mit synthetischen Steinen wächst um bis zu 20 Prozent im Jahr. Das treibt Diamanten-Firmen um. Und sie machen sich plötzlich Sorgen, was aus den Menschen in Afrika wird, die bisher die Steine zutage fördern. (www.tagesanzeiger.ch, 7.5.21)
Mit Bakterien gegen die Korallenbleiche Die Bilder von kahlen, nackten weißen Korallenstöcken gehen immer häufiger um die Welt. Die sonst so farbenfrohen Riffe tropischer Gewässer, die Heimat für viele Arten des marinen Ökosystems sind, leiden unter den durch die Klimaerwärmung steigenden Wassertemperaturen. Eine „Klimaanlage“ für die Korallen ist aber nicht in Sicht. Wissenschaftler*innen suchen händeringend nach Möglichkeiten, die temperaturempfindlichen Organismen widerstandsfähiger gegen Hitzestress zu machen. Eine Gruppe von Wissenschaftler*innen unter der Leitung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel haben nun einen vielversprechenden Ansatz gefunden, welcher Therapieformen aus der Medizin angelehnt ist. Die Studie ist in der Fachzeitschrift Microbiome erschienen. - „Die Idee ist, dass probiotische Bakterien mit nützlichen Funktionen einer Koralle helfen könnten, Hitzestress besser zu überstehen“, erklärt Dr. Anna Roik vom GEOMAR, Hauptautorin der Studie, die im Rahmen eines Projektes des Future Ocean Netzwerkes an der Universität Kiel gefördert wurde. „In der aktuellen Studie haben wir den Ansatz einer 'Mikrobiom Transplantation' getestet, inspiriert von mikrobiom-basierten Anwendungen, die wir beispielsweise aus der Medizin kennen“, so Roik weiter. - Die Arbeitsgruppe führte Korallen-Mikrobiom-Transp >| (www.geomar.de, 7.5.21)
Statt Christi Himmelfahrt Tag der Befreiung als Feiertag Es ist für eine säkulare Demokratie nicht mehr zeitgemäß, dass in Bayern von 13 gesetzlichen Feiertagen zehn christlich motiviert sind. Am 8. Mai 2021 jährt sich zum 76. Mal das Ende des 2. Weltkriegs. Aber nicht nur wegen der Corona-Krise kann der Tag nicht würdig begangen werden, sondern auch weil der 8. Mai noch immer kein Feiertag ist. Der Bund für... (hpd.de, 7.5.21)
KS/CS Kommunikation: «Wir müssen Sorge tragen zur Werbefreiheit» Jürg Bachmann ist zum neuen Präsidenten des Dachverbands der Schweizer Werbung gewählt worden. Im Interview spricht er über die Herausforderungen für die Branche, Lobbying in Bundesbern und über seine beiden Vorgänger. (www.persoenlich.com, 7.5.21)
«Immer noch eine überdurchschnittlich hohe Arbeitslosenquote» Verhaltener Optimismus beim Anblick der Arbeitslosenzahlen: Sie sind tiefer, aber immer noch hoch. (www.srf.ch, 7.5.21)
Klimakrise in Nordbayern: Eingriffe in Gewässerökosysteme problematisch Aufgrund der sich verstärkenden Klimakrise leiden weite Teile Nordbayerns unter einer zunehmenden Trockenheit. Gerade in Unterfranken werden die Rufe nach einer künstlichen Bewässerung daher immer lauter. Der BUND Naturschutz (BN) sieht dies jedoch mit großer Sorge, insbesondere da in Gewässerökosysteme eingegriffen werden soll: „Unsere Flüsse und Bäche leiden schon jetzt unter drastischen Umweltveränderungen. Wasserentnahmen zur Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen müssen daher gut durchdacht sein und sind nur in Kombination mit umfassenden Begleitmaßnahmen denkbar“, so Martin Geilhufe, Landesbeauftragter des BUND Naturschutz. Der BN fordert daher dazu auf, alle Möglichkeiten zu nutzen, Niederschlagswasser in der Fläche zu halten. Hierzu ist beispielsweise ein umfassender Humusaufbau nötig sowie die Reduktion der Verdunstung durch Windschutzhecken auf offenen und windanfälligen Flächen. Auch darf eine Bewässerung – wenn überhaupt – nur in Form einer Tröpfchenbewässerung erfolgen. „Es muss aber auch klar sein, dass wir in Regionen, die immer trockener werden, nicht mehr alle Kulturen wie bisher anbauen können. Ein „weiter so wie bisher“ kann es angesichts der dramatischen Veränderungen nicht mehr geben“, fordert Marion Ruppaner, Landwirtschaftsreferentin beim >| (www.bund-naturschutz.de, 7.5.21)
Pläne für synthetische Kraftstoffe: Fliegen soll bald grüner werden Synthetische Kraftstoffe sollen die Klimabilanz des Flugverkehrs retten. Regierung und Flugbranche wollen die Produktion bis 2030 massiv ausbauen. (www.sueddeutsche.de, 7.5.21)
Kein Weg vorbei an Mehrweg Im Alltag Ressourcen schonen mit 25 Tipps (www.eco-world.de, 7.5.21)
Bessere Ressourcennutzung: Aus Biertreber wird Brot Für viele Brauereien ist die Maische ein lästiges und teuer zu entsorgendes Abfallprodukt. Eine dänische Firma zeigt, dass es anders geht. mehr... (taz.de, 7.5.21)
Die zweifelhafte Welt der Verschwörungs-Influencer Der Berner Gabirano Guinand erlangte als Comedian nationale Bekanntheit. Nun füttert er seine Follower vorwiegend mit Verschwörungserzählungen und pseudowissenschaftlichen Gesundheitstipps. Ein Medienpsychologe rät jugendlichen Fans, kritisch zu bleiben. - - Nachdem sich Gabirano von seinem Management getrennt hat, packt er in einem Video mit seiner Wahrheit aus. «Endlich kann ich frei reden», sagt er. screenshot: instagramDer Berner Gabirano Guinand erlangte als Comedian nationale Bekanntheit. Nun füttert er seine Follower vorwiegend mit Verschwörungserzählungen und pseudowissenschaftlichen Gesundheitstipps. Ein Medienpsychologe rät jugendlichen Fans, kritisch zu bleiben. Der Berner Gabirano Guinand, 22 Jahre alt, ist ein sympathischer junger Mann, mit viel Witz und ursprünglich grossen Plänen. Vor einem Jahr sagte er im Interview mit watson, irgendwann wolle er im ausverkauften Hallenstadion auftreten. Die Chance, dass er den Durchbruch auf der Bühne schaffen könnte, stand damals gut. Gabirano hatte sich in jüngeren Jahren mit lustigen Kurzvideos im Internet eine beachtliche Fan-Basis aufgebaut und war daran, sich als ernstzunehmender Comedian einen Namen zu machen. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 7.5.21)
Resilienz – Ein Interview über das Immunsystem unsere Psyche Neben dem Körper können und müssen wir auch die Psyche trainieren. Wir haben mit René Träder über Resilienz gesprochen - im Utopia Podcast. - Der Beitrag Resilienz – Ein Interview über das Immunsystem unsere Psyche erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 7.5.21)
Neues Klimagesetz mit Senken-Trick? Das neue Klimaschutzgesetz soll höhere CO2-Einsparziele und Klimaneutralität schon für 2045 festschreiben. Absehbar ist aber auch, dass die Bundesregierung nicht mehr nur auf Emissionsreduktion setzen will, sondern auch auf eine opulente Anrechnung natürlicher CO2-Senken. Das legt ein Gesetzentwurf nahe, der Klimareporter° vorliegt. - (www.klimareporter.de, 7.5.21)
Gummischrot als Souvenir Am Rande einer unbewilligten 1. Mai-Demonstration hat die Stadtpolizei mehrere JournalistInnen an der Berichterstattung gehindert und verzeigt. Ein Interview zur Pressefreiheit in Zürich. - - Simon Muster - Dieser regnerische 1. Mai wird das politische Zürich wohl noch für eine Weile beschäftigen. Just zwei Tage vor dem internationalen Tag der Pressefreiheit sind in Zürich mehrere JournalistInnen festgehalten worden, obwohl sie sich als Medienschaffende ausgewiesen haben. Einige wurden zudem verzeigt. - In einer denkwürdigen Reaktion auf die Vorwürfe liess die Stadtpolizei auf Twitter verlauten: «Wenn sich Journalistinnen und Journalisten nicht von den Demoteilnehmenden distanzieren und somit als Teil der Veranstaltung in Erscheinung treten, müssen sie damit rechnen, kontrolliert und auch verzeigt zu werden.» - In einem offenen Brief an die Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart (Grüne) fordern der Zürcher Presseverein und die Gewerkschaft Impressum, dass alle Anzeigen gegen die Medienschaffenden zurückgezogen werden. «Die Anzeigen verletzen die Pressefreiheit und sind nicht durch das Prinzip der Verhältnismässigkeit legitimierbar.» Als Reaktion auf die Kritik hat Karin Rykart die betroffenen JournalistInnen zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. Simon Jacoby, Chefredaktor von Tsüri.ch, ist einer davo >| (www.pszeitung.ch, 7.5.21)
Baerbock: Deutschland braucht massiven Ausbau erneuerbarer Energien Die Grünen wollen den nationalen CO2-Preis früher als bisher geplant erhöhen. Ohne weitere Wind- und Solarparks sei das Klimaziel nicht erreichbar, argumentieren sie. Auf den Kurs schwenkt auch der SPD-Fraktionsvize ein. (www.faz.net, 7.5.21)
Wie Solarparks naturverträglich gebaut werden Was bei der Windenergie so schwer gelingt, scheint bei der Photovoltaik einfacher: Naturschutz und Energieerzeugung unter einen Hut zu bringen. Naturschützer und Branchenverband haben sich auf Standards für Freiflächen-Solarparks verständigt. (www.energiezukunft.eu, 7.5.21)
Grosser Vorsprung für Befürworter beim Covid- und beim Terrorismusgesetz: SRG-Umfrage ergibt fünfmal Ja zu den Vorlagen vom 13. Juni Rund sieben Wochen vor dem Abstimmungssonntag wären laut der SRG-Trendumfrage alle eidgenössischen Vorlagen angenommen worden. Klare Mehrheiten erhalten das Covid-19- und das Terrorismusgesetz. Auch für das CO2-Gesetz sieht es gut aus. Knapp werden könnte es bei den Agrar-Initiativen. (www.nzz.ch, 7.5.21)
Kartonkisten statt Schreibpapier – die Digitalisierung zwingt den nordischen Zellstoff-Konzernen neue Strukturen auf Der finnisch-schwedische Zellstoff-Gigant Stora Enso reduziert seine Papierproduktion um 35 Prozent und schliesst zwei grosse Betriebe in Nordeuropa. Dafür brummt das Geschäft mit Verpackungsmaterial für den Onlinehandel umso mehr. Die Digitalisierung lässt grüssen. (www.nzz.ch, 7.5.21)
KOMMENTAR - Ohne Engagement der USA in Zentralamerika geht es nicht Der stark zunehmende Strom von Migranten an die amerikanische Südgrenze setzt Präsident Biden unter Druck. Allein mit Dichtmachen der Grenze wird er das Problem nicht lösen können. (www.nzz.ch, 7.5.21)
DER ANDERE BLICK - Grün, grüner, Union? CDU und CSU wollen ihren stärksten Gegner zugleich bekämpfen und kopieren – das wird nichts Während die Berliner Zentrale der Christlichdemokraten die Ziele der Umweltpartei als politische «Giftpilze» darstellt, kann es für die Union im Süden der Republik gar nicht grün genug zugehen. (www.nzz.ch, 7.5.21)
China überholt mit Emissionen erstmals alle Industrieländer zusammen Die Emissionen des Landes machen laut einer Studie 27 Prozent des weltweiten CO2-Ausstosses aus. (www.nzz.ch, 7.5.21)
Podcast: Brauchen wir heute noch Nachhaltigkeitsberichte? Unternehmen dürfen sich nicht vor ihrer Verantwortung drücken. Sie sollen zeigen, was sie tun. Zum Beispiel im Nachhaltigkeitsbericht. Soweit die Theorie. In der Praxis macht die Lektüre der Berichte oft nur wenig Spaß. Ist das Thema damit durch? (www.umweltdialog.de, 7.5.21)
Scheuer will „Klimabonus“ für Kauf umweltfreundlicher Fortbewegungsmittel Wer Fahrräder oder E-Bikes kauft oder bei der Buchung von Reisen den Umweltschutz berücksichtigt, soll nach dem Willen des Verkehrsministers künftig belohnt werden. (www.faz.net, 7.5.21)
Klimaschutz: Bundesrätin Sommaruga am 12. Petersberger Klimadialog Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat am 12. Petersberger Klimadialog teilgenommen. Das von der deutschen Bundesregierung organisierte informelle Treffen dient der Vorbereitung auf die kommende UNO-Klimakonferenz (COP26). 40 Umweltministerinnen und Umweltminister aus der ganzen Welt sprachen über die Regeln für die Umsetzung des Pariser Klima-Abkommens. Die Schweiz erwarte, dass die COP26 ambitionierte Regeln verabschiede, die für alle Staaten gelten, betonte Bundesrätin Sommaruga. Es brauche vor allem griffige Marktregeln für Klimaschutzprojekte im Ausland, um den Schutz der Umwelt und der Menschenrechte sicherzustellen. (www.admin.ch, 7.5.21)
Wenn das Eisschild der Antarktis kollabiert Detailliertes Modell warnt vor deutlich schnellerem Anstieg des Meeresspiegels bei aktuellen Maßnahmen gegen höhere CO2-Emissionen (www.wissenschaft-aktuell.de, 7.5.21)
90 Prozent der inländischen Transporte von Österreichs Lkw sind kürzer als 150 Kilometer und damit in E-Lkw-Distanz - VCÖ: Energie und Klimabilanz von E-Lkw deutlich besser als von E-Fuels und Wasserstoff (oekonews.at, 7.5.21)
Using hydrogen fuel risks locking in reliance on fossil fuels, researchers warn Electrification of cars and home boilers best choice to fight the climate crisis, say scientists (www.theguardian.com, 6.5.21)
Subaru gegen CO2-Gesetz – Automarke verschickt Sponsoring-Absage – mit brisanter Begründung In den Kampf um CO2-Regeln werden nun auch Kulturveranstalter hineingezogen: Subaru antwortet auf eine Anfrage mit politischen Seitenhieben. (www.bazonline.ch, 6.5.21)
iTAK – eine Innovation von Axpo Wirtschaftliche Lösung für den Umbau von Stromleitungen | Spannungserhöhungen des Stromnetzes verbessern dessen Leistung und reduzieren Verluste. Deshalb baut Axpo ihr 50-kV-Verteilnetz ständig aus. Doch Spannungserhöhungen können langwierige Plangenehmigungsverfahren nach sich ziehen und erfordern grosse Investitionen, wenn die Masten verändert werden. Mit einer cleveren Innovation von Axpo lässt sich das jetzt vermeiden: Dank isolierten Tragabspannketten (iTAK) kann die Spannung erhöht werden, obwohl Masten und Aufhängepunkte dieselben bleiben. (www.axpo.com, 6.5.21)
The Pursuit of Resilience A substantial proportion of individuals who have survived trauma and turmoil report that their view of life changed for the better in the aftermath. It takes perseverance and determination, to be sure, but an array of tools can help us build our resilience: friendship, goal setting and a positive mindset. These lessons should offer hope in even the most trying times that although stress cannot be vanquished, it can be managed. (www.scientificamerican.com, 6.5.21)
Gendern: Sprache ins Bewusstsein rücken Gendergerechte Sprache ist in aller Munde und immer mehr Unternehmen beschäftigen sich damit. Darüber sprechen wir mit Tizia Macia, Mitgründerin von „fairlanguage“. (www.newsaktuell.de, 6.5.21)
Daniel Rohr, Leiter des Theaters Rigiblick: Sein Woodstock liegt am Zürichberg Das Theater Rigiblick lanciert am Freitag die neue Saison. Rendezvous mit Daniel Rohr, seinem unermüdlichen, innovativen und konstant begeisterten Intendanten. - (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.21)
SVP UNTERSTÜTZT REFERENDUM GEGEN ZÜRCHER ENERGIEGESETZ Die SVP Kanton Zürich unterstützt ein mögliches Referendum gegen das Zürcher Energiegesetz. Der Vorstand des Hauseigentümerverbands Kanton Zürich (HEV) hat beschlossen, gegen das am 19. April vom Kantonsrat verabschiedete Energiegesetz das Referendum zu ergreifen. Die Delegierten der SVP Kanton Zürich hatten am 5. Mai einstimmig beschlossen, diesem Plan beizutreten. Aufgrund der einschneidenden Auswirkungen des Gesetzes auf Hauseigentümer, Investoren und Mieter sei es richtig, dass das Volk in dieser Frage das letzte Wort habe. | Die SVP hat in der Debatte um das Energiegesetz stets den auch vom HEV kritisierten Passus bekämpft, welcher "de facto den Zwang zum Heizungsersatz" beinhaltet (energate berichtete). Zwar würden heute bereits die allermeisten neuen Heizungen mit erneuerbarer Energie betrieben. Die Technik sei ausgereift und langfristig meistens die günstigere Lösung und deshalb, trotz hoher Anfangsinvestition, völlig freiwillig die erste Wahl der Bauherren. … (www.energate-messenger.ch, 6.5.21)
swisscleantech Frühlingsanlass zum CO2-Gesetz: Wie gewinnt man eine Mehrheit? Und was kommt danach? Wir diskutieren mit Exponenten aus Politik und Wirtschaft darüber, was es braucht, um bei der Abstimmung vom 13. Juni eine Mehrheit für das CO2-Gesetz zu gewinnen. Ausserdem wagen wir einen Ausblick und fragen, was nach der Abstimmung kommt und was dies für die Schweizer Klimapolitik bedeutet. (youtu.be, 6.5.21)
Alpen im Klimawandel: Viele Arten passen sich zu langsam an In den Alpen wird es immer wärmer und der Frühling beginnt immer früher. Viele dort lebende Arten können ihr Verhalten sowie die Wahl ihres Lebensraums entsprechend anpassen. Doch wie eine von der Eidg. Forschungsanstalt WSL und dem CNRS in Frankreich geleitete Übersichtsstudie zeigt, in die auch zahlreiche Resultate aus der Laienforschung eingeflossen sind, erfolgen diese Anpassungen meist nicht schnell genug. | In den Schweizer Alpen hat sich das Klima seit 1970 um etwa 1,8 °C erwärmt. Viele dort lebende Arten reagieren darauf, indem sie in kühlere, höher gelegene Regionen aufsteigen. Die bisher beobachteten Verschiebungen der Lebensräume genügen den meisten Arten jedoch nicht, um mit den klimatischen Veränderungen mithalten zu können. Dies ist eines der Ergebnisse einer Übersichtsstudie unter Leitung der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, die vor kurzem im Fachjournal Biological Reviews erschienen ist. (www.wsl.ch, 6.5.21)
Für mehr Klimaschutz müssen alle mehr zahlen Bundeskanzlerin Merkel appelliert an die Staatengemeinschaft, schnell und solidarisch gegen den Klimawandel vorzugehen. Sie wirbt für eine stärkere internationale Verankerung der CO2-Bepreisung als Lenkungsinstrument. (www.welt.de, 6.5.21)
CSU und Freie Wähler streiten um Windkraft Der Ausbau der Windenergie in Bayern stockt. Der Umweltminister der Freien Wähler will deshalb an den Regeln, wie weit Windräder von Siedlungen entfernt sein müssen, rütteln. Doch die CSU macht nicht mit. Wie passt das zu Markus Söders ambitionierten Klimazielen? (www.faz.net, 6.5.21)
Bund will Staus bekämpfen: «Nicht tauglich»: Zürcher Regierung sperrt sich gegen Mobility-Pricing Der Bundesrat möchte Pilotprojekte ermöglichen, um Spitzen im ÖV und im Autoverkehr zu brechen. So nicht, findet der Regierungsrat. (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.21)
Klimaneutralität bis spätestens 2040 – Ampel-Regierung in Rheinland-Pfalz steht SPD, Grüne und FDP in Rheinland-Pfalz haben auf getrennten Parteitagen dem Koalitionsvertrag zur Weiterführung ihrer Ampel-Regierung zugestimmt. Klimaschutz, Biotechnologie und attraktive Innenstädte sind die Schwerpunkte der Koalition. (www.welt.de, 6.5.21)
Bis zu 221.000 Stellen in der Autobranche wackeln! Die weiter zunehmende Verbreitung der Elektromobilität dürfte sich stark auf die Arbeitsplätze auswirken - bzw. jede Menge Jobs kosten: Nach einer aktuellen Studie des Ifo-Instituts stehen allein in Deutschland in den nächsten vier Jahren bis zu 221.000 Stellen in der Autobranche auf der Kippe. (www.krone.at, 6.5.21)
Gefühle und Maschinen: Catrin Misselhorns Buch „Künstliche Intelligenz und Empathie“ Was können die Avatare, Roboter und Bots der Zukunft? Catrin Misselhorn zeigt, wie Forscher Künstlicher Intelligenz beibringen wollen, Emotionen zu erkennen und zu simulieren. (www.faz.net, 6.5.21)
Klimaneutral bis 2045: Verkehrswende für Reiche ÖPNV vernachlässigt, aber Kaufprämien für Elektroautos. Linkspartei, DGB und Nabu diskutieren Mobilitätsgerechtigkeit. (www.jungewelt.de, 6.5.21)
Die nächsten 15 Jahre müssen anders laufen Mit dem Abflauen der Pandemie nimmt die Klimagerechtigkeits-Bewegung wieder Fahrt auf. Im Superwahljahr plant die vor Jahresfrist gegründete Allianz von Fridays for Future, dem Bündnis Unteilbar und der Gewerkschaft Verdi gemeinsame Aktionen. (www.klimareporter.de, 6.5.21)
Falsche Fakten im Abstimmungskampf – 4aqua deckt auf Die irreführenden und falschen Behauptungen, welche die Gegner der Agrarinitiativen gegen die Trinkwasserinitiative (TWI) ins Feld führen, haben ein Ausmass erreicht, das die meisten bisherigen Abstimmungskämpfe in den Schatten stellt. Wir decken die wichtigsten Falschinformationen auf. (www.4aqua.ch, 6.5.21)
Die Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 °C könnte den Meeresspiegelanstieg um 50 Prozent reduzieren Wenn die Bemühungen erfolgreich sind, den Temperaturanstieg auf 1,5 °C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen, könnte der durch das Schmelzen des Eises verursachte Anstieg des Meeresspiegels insgesamt halbiert werden. Dies ist das zentrale Ergebnis einer neuen Studie eines internationalen Forschendenteams — darunter Ronja Reese, Ricarda Winkelmann, Torsten Albrecht und Reinhard Calov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung —, das den Beitrag des Landeises zum Meeresspiegelanstieg im 21. Jahrhundert untersucht, der von den Gletschern der Welt und dem grönländischen und antarktischen Eisschild ausgeht. (www.pik-potsdam.de, 6.5.21)
Die Bundesbehörde BGR behinderte nicht nur den Windkraftausbau, sondern den Klimaschutz in Gänze In den letzten Wochen wurde aufgedeckt, dass die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) mit Sitz in Hannover einen gravierenden wissenschaftlichen Fehler zugeben musste, der seit 2004 maßgeblich von den Windkraftgegner*innen als Begründung für eine angebliche gesundheitliche Gefährdung durch Windkraftanlagen angeführt wurde. | Im Zentrum der Argumentationen der Windkraftgegner*innen steht neben anderen Begründungen der Infraschall. Er soll angeblich so stark von Windkraftanlagen ausgesendet werden, dass erhebliche gesundheitliche Gefahren entstünden. Infraschall ist eine unhörbare Schallemission unterhalb einer Frequenz von 20 Hertz und wird sehr vielen technischen Geräten mehr oder weniger stark emittiert, so für eine*n Mitfahrer*in im Auto wesentlich mehr als für einen Bewohner in der Nähe einer Windkraftanlage. Dabei ist die Unbedenklichkeit der Infraschall-Emissionen aus Windkraftanlagen bereits seit Jahren nachgewiesen. (hans-josef-fell.de, 6.5.21)
Mit Verantwortung Richtung Zukunft «Nachhaltige Unternehmen und Geschäftsmodelle haben Zukunft. Sie sind gefragt bei Kunden und bei Mitarbeitern, denn sie zeigen Verantwortung für Mensch und Umwelt.» Mit diesen Worten kündigte in Deutschland der regionale Nachrichtensender Regio TV Schwaben die Nachhaltigkeitswoche von Regio TV an. In diesem Zuge wurde auch die KaMo GmbH portraitiert. | Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung, Energieeinsparung und Umweltschutz zählen schon immer zur Firmenphilosophie der KaMo GmbH und stehen auch bei Schweizer Unternehmen hoch im Kurs … (www.baurundschau.ch, 6.5.21)
Literaturpodcast | Unser Leben wird sich radikal verändern Freitag-Redakteur Pepe Egger spricht mit Nick Reimer und Toralf Staud über ihr neues Buch „Deutschland 2050: Wie der Klimawandel unser Leben verändern wird“ | Trockenjahre, Hitzetage, Waldsterben. Selbst wenn es Deutschland und der Welt gelingen sollte, den Ausstoß von Treibhausgasen in den nächsten Jahrzehnten drastisch zu reduzieren, steht dennoch fest: Das Klima in Deutschland verändert sich. Im Jahr 2050 wird es bei uns im Durchschnitt mindestens zwei Grad wärmer sein. Wie wird unser Leben in Deutschland dann aussehen? Die konkreten Folgen der Klimakrise für Deutschland haben die Journalisten Toralf Staud und Nick Reimer haben recherchiert und beschrieben. (www.freitag.de, 6.5.21)
BDEW: Wege zu erneuerbarer Wärme bis 2050 untersucht Die Klimaziele im Wärme- und Gebäudesektor seien nur mithilfe eines Aus- und Umbaus der Fernwärmenetze erreichbar. Zu diesem Schluss kommt eine Kurzstudie im Auftrag des BDEW. (www.energie-und-management.de, 6.5.21)
WO HAPERT'S BEIM UMSTIEG AUF ERNEUERBARE HEIZSYSTEME? Auf welches System setzen HauseigentümerInnen, wenn sie ihre fossilen Heizungen ersetzen? Ein Vergleich von fünf Deutschschweizer Städten zeigt: In der Regel wird die alte Öl- oder Gasheizung mit einer neuen ersetzt, der Umstieg auf erneuerbare Energieträger ist die Ausnahme. Warum ist das so? Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Und wo setzt man am besten an bei der Förderung von Heizungen mit erneuerbaren Energieträgern? | In Zürich ist das Festhalten am fossilen Heizsystem besonders ausgeprägt: 85 Prozent der Heizungen, die mit Öl oder Gas betrieben werden, werden mit dem gleichen System ersetzt. In Basel, St. Gallen und Winterthur liegt der Anteil zwischen 76 und 81 Prozent. In Köniz, einer Gemeinde mit städtischen Quartieren und weitläufigen ländlichen Gebieten, sind es knapp 55 Prozent. | Im Rahmen von Energieforschung Stadt Zürich wurde dieser Städtevergleich gemacht und Erklärungen für diese Zahlen gesucht. | Es zeigt sich, dass die Abdeckung des Siedlungsgebiets mit Gas … (energeiaplus.com, 6.5.21)
„Das Klimaziel ist erreichbar, aber nicht so, wie Deutschland es versucht“ Welche Rolle soll die Atomkraft beim Klimaschutz spielen? Deutschlands Antwort lautet: gar keine. WELT-Auslands-Ressortleiter Klaus Geiger analysiert, wie realistisch die Pläne zur Erreichung der Klimaziele in Deutschland sind. (www.welt.de, 6.5.21)
First step: Amsterdam is banning advertising for fossil fuel products from the subway stations – Verbied Fossiele Reclame As of today, advertisements for "fossil fuel products", such as air travel and cars that run on fossil fuels, will no longer be seen in the subway stations in Amsterdam. Alderman Marieke van Doorninck (Sustainability) and Radjen van Wilsem, CEO of CS Digital Media will sign an agreement today at Amsterdam Central Station. Amsterdam is the first city in the world that wants to keep fossil advertising out of the streets. (verbiedfossielereclame.nl, 6.5.21)
Im Kampf gegen CO2-Gesetz | Coop und Migros finanzieren Fake News Während die Detailhändler Migros und Coop auf Grün machen, kämpfen ihre Tankstellen-Töchter gegen das CO2-Gesetz. Mitunter auch mit Falschinformationen. (www.blick.ch, 6.5.21)
Ergrünen um jeden Preis Auch der Union kann es mit dem Klimaschutz gar nicht schnell genug gehen – die Angst vor der „offenen Flanke“ im Wahlkampf ist groß. Doch mit der SPD hat man sich nur auf Ziele geeinigt. Wie man sie erreicht: offen. Verstolpert sich die Koalition im Wettlauf mit den Grünen? (www.welt.de, 6.5.21)
Wasserstoff statt Elektrifizierung? Chancen und Risiken für Klimaziele Wasserstoffbasierte Brennstoffe sollten vor allem in Sektoren wie der Luftfahrt oder industriellen Prozessen eingesetzt werden, die nicht elektrifiziert werden können. Ihre Herstellung ist zu ineffizient, zu kostspielig, und ihre Verfügbarkeit zu unsicher, um damit fossile Brennstoffe auf breiter Front zu ersetzen — etwa in Autos oder beim Heizen von Gebäuden. Das zeigt eine neue Studie. Für die meisten Sektoren ist die direkte Nutzung von Elektrizität, zum Beispiel in Elektroautos oder Wärmepumpen, wirtschaftlich sinnvoller. Setzt man stattdessen in erster Linie auf Brennstoffe auf Wasserstoffbasis statt Elektrifizierung und behält Verbrennungstechnologien bei, so die Forscher, könnte eine Verlängerung der Abhängigkeit von fossilen Energien drohen — und weiterer Ausstoß von Treibhausgasen. (www.pik-potsdam.de, 6.5.21)
Klagen gegen Artikel – So wollen Ständeräte die Medienfreiheit einschränken Mit einer Gesetzesänderung will die Rechtskommission des Ständerats das Vorgehen gegen kritische Berichte erleichtern. «Das öffnet die Büchse der Pandora», sagt die Organisation Reporter ohne Grenzen. | Die Medien hängt man, die Grossen lässt man laufen. Der richterliche Maulkorb ist eine Gefahr für unsere direkte Demokratie. Die Einschränkung der #Medienfreiheit müssen wir verhindern — notfalls mit einem Referendum. @dani_graf (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.21)
Klimaquartier Arrenberg – Earth Overshoot Day Der Aufbruch am Arrenberg e.V. wurde 2008 als gemeinnütziger Verein zur Stadtteilentwicklung gegründet. Seit 2015 beheimatet er die Initiative Klimaquartier Arrenberg, bei der es darum geht, den Stadtteil klimaneutral zu entwickeln. Die Wirkungsfelder sind hierbei neben Immobilienentwicklung und Mobilität vor allem Projekte zur Kreislaufwirtschaft und Energiewende. Im Bereich der nachhaltigen Ernährung haben sich im Verlaufe der Jahre vor allem das Foodsharing, die solidarische Landwirtschaft und der Restaurant Day fest verankert. | Exemplarisch für die vielen Projekte des Klimaquartiers nehmen wir hier Bezug auf ein Reallabor der Energiewende. Zusammen mit den WSW und der Bergischen Universität haben wir ein virtuelles Kraftwerk aufgebaut. Es wird benötigt, um dezentrale Erzeugeranlagen, … bspw. Photovoltaik auf Dächern steuern zu können. Bundesweit einzigartig war das darin entwickelte „Energiewetter“. Hier haben wir drei Jahre Feldforschung zur Verlagerung von Stromverbrauch bei End (www.overshootday.org, 6.5.21)
Parmelin: «Schutz der Patente ist notwendig für die Innovation» Der Meinungsumschwung der USA um die Rechte am Impfstoff – er beeindruckt die offizielle Schweiz noch wenig. (www.srf.ch, 6.5.21)
Stuttgarter Klima-Innovationsfonds fördert innovative Ideen Neue Ideen für das Klima: Innovative Projekte im Bereich Klimaschutz und Klimafolgenanpassung unterstützt die Landeshauptstadt jetzt mit dem neuen Stuttgarter Klima-Innovationsfonds. Das hat der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 6. Mai beschlossen. (www.stuttgart.de, 6.5.21)
Konzept für die erste Stuttgarter Mobilitätswoche steht Vom 16. bis zum 22. September 2021 gibt es zum ersten Mal eine Stuttgarter Mobilitätswoche. Der Gemeinderat hat das Konzept der Veranstaltungswoche am Donnerstag, 6. Mai, beschlossen. Interessierte können ihre Veranstaltungen ab sofort anmelden. (www.stuttgart.de, 6.5.21)
Transformation in der Autoindustrie: Sie können es nicht lassen Die deutsche Autoindustrie verbreitet in Sachen Wandel zur E-Mobilität Angstnachrichten. Dabei wird die Branche mit Milliardensubventionen unterstützt. mehr... (taz.de, 6.5.21)
Mieterinnen und Mieter können von Energiewende profitieren – wenn die Rahmenbedingungen stimmen Der Forschungsverbund Ecornet Berlin präsentierte auf den Berliner Energietagen am 30. April 2021, wie Mieterinnen und Mieter von der Energiewende profitieren können: Ambitionierte Standards bei der energetischen Sanierung bieten für Mieterinnen und Mieter finanzielle Vorteile, wenn die bundesweiten Förderangebote in Anspruch genommen werden. Insbesondere Haushalte mit geringem Einkommen, die oft durch Energiearmut gefährdet sind, profitieren, wenn Energiekosten sinken und Mietpreise stabil bleiben. In Berlin, einer klassischen Mieterstadt, können allerdings durch die Aufhebung des Mietendeckels nun mehr Kosten auf Mieterinnen und Mieter umgelegt werden, sodass es für viele Vermieterinnen und Vermieter weniger vorteilhaft ist, Fördergelder in Anspruch zu nehmen. Damit die Energiewende für Mieterinnen und Mieter mit geringen Einkommen und Haushalte, die Transferleistungen erhalten, nicht zu einer Belastung wird, sollte der Bund die Umlagen bei energetischen Sanierungen weiter begrenzen… (www.oeko.de, 6.5.21)
Berliner sollen die Klimapolitik jetzt mitbestimmen – doch vieles ist offen Das Abgeordnetenhaus hat die Einführung eines Klima-Bürgerrats beschlossen. Das Gremium soll die Gesellschaft repräsentieren und Maßnahmen empfehlen. (www.tagesspiegel.de, 6.5.21)
Hausaufgaben für die Nachfolgeregierung Zum letzten Mal ist die Kanzlerin zu Gast beim Petersberger Klimadialog. Wie es in Deutschland konkret beim Klimaschutz weiter geht, erklärt sie nicht. (www.tagesspiegel.de, 6.5.21)
Branche in Schweden klimafreundlicher: Blau-gelber Stahl wird bald grün Wasserstoff statt Koks: Schweden will Vorreiter bei der Transformation zu einer fossilfreien Stahlproduktion werden. mehr... (taz.de, 6.5.21)
Kumpanei gegen die Bevölkerung Meine Sicht: Nicolas Šustr über politischen Zynismus in der Wohnungsfrage (www.neues-deutschland.de, 6.5.21)
Methan: Der übersehene Klimakiller Die Welt konzentriert sich beim Klimaschutz auf Kohlendioxid, obwohl die Gefahr durch Methan wächst, wie ein UN-Bericht warnt. Dabei wären Maßnahmen gegen das Treibhausgas günstig zu haben - und zeigen fast sofort Wirkung. (www.sueddeutsche.de, 6.5.21)
Klima: Warum steigt das Methan in der Atmosphäre so an? Der Gehalt des starken Treibhausgases Methan in der Atmosphäre ging zuletzt steil nach oben. Feuchtgebiete könnten eine größere Rolle spielen als gedacht. (www.sueddeutsche.de, 6.5.21)
Deutsche Klimapolitik: Zu Hause klotzen, weltweit kleckern Das neue Klimagesetz bringt praktisch den Kohleausstieg bis 2030. Aber mehr Geld für arme Länder verspricht Kanzlerin Merkel nicht. mehr... (taz.de, 6.5.21)
245 Unternehmen fordern österreichischen "Green Deal" - Appell an die Regierungsspitze für klima- und naturverträglichen Weg aus der Coronakrise: Energiespar-Offensive starten, rasch aus fossilen Energien aussteigen, Erneuerbare Energien ausbauen, Steuersystem reformieren (oekonews.at, 6.5.21)
Verbrennungsmotor in der Sackgasse Eine Überblicks-Studie kommt zu dem Schluss, dass auch mit grünen Wasserstoff-Treibstoffen PKW zu kostspielig und ineffizient sind. (www.tagesspiegel.de, 6.5.21)
Zukunfts-Podcast: Keine Schulnoten mehr? Was dann? - - - - - - - Mal angenommen, es gibt keine Schulnoten mehr: Wer lernt dann noch? Oder klappt es ohne den Notenstress sogar besser? Und was zählt bei der Bewerbung für Ausbildung oder Uni? Ein Gedankenexperiment. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 6.5.21)
Schweizer Flora und Fauna: Alpen-Tiere sind mit der Klimaerwärmung überfordert Seit 1970 hat sich das Klima in den Schweizer Alpen um etwa 1,8 Grad Celsius erwärmt. Das zwingt Tiere und Pflanzen zur Flucht in höhere Regionen. Die meisten schaffen es nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.21)
Merkel wirbt für weltweite CO2-Bepreisung nach deutschem Vorbild Beim Petersberger Klimadialog hat Kanzlerin Angela Merkel ein entschlossenes Handeln gegen die Erderwärmung gefordert. Ein geeignetes Instrument sei eine CO2-Bepreisung wie in Deutschland. Merkel appellierte auch an private Investoren. (www.welt.de, 6.5.21)
BUND Naturschutz fordert wirksames Klimaschutzgesetz und einen ambitionierten Ausbau der Erneuerbaren Energien "Markus Söder muss ein Klimaschutzgesetz auf den Weg bringen, das die Pariser Klimaschutzziele einhält. Die Staatsregierung muss kein halbes Jahr nach der Verabschiedung des bayerischen Klimaschutzgesetzes ein neues vorlegen, das den Namen auch verdient", so Richard Mergner, Landesvorsitzender BUND Naturschutz. - Der BUND Naturschutz fordert für einen wirksamen Klimaschutz, dass die Klimaziele für 2030 deutlich angehoben werden, um einen Pfad sicher zu stellen, mit dem Bayern, wie Markus Söder Montag angekündigt hat, im Jahr 2040 klimaneutral wird. - Erneuerbare Energien müssen ambitioniert und konsequent ausgebaut werden. "Wir benötigen neben einer Solaroffensive mit einer Solarpflicht für jedes Dach bei Um- und Neubau eine Abschaffung der 10-H-Abstandsregel. Ohne einen ambitionierten Ausbau der Windenergie laufen wir ungebremst in die Klimakatastrophe." sagt Martin Geilhufe, Landesbeauftragter. - (www.bund-naturschutz.de, 6.5.21)
Petersberger Klimadialog: Kanzlerin Merkel enttäuschend bei Unterstützung für globalen Süden Petersberger Klimadialog: Kanzlerin Merkel enttäuschend bei Unterstützung für globalen Süden - Stefan Küper - 06.05.2021 | 16:16 Uhr - - - - - - - - - - - Verbesserung der deutschen Klimaziele ist wichtiges Signal – aber fehlende neue Zusagen für Klimafinanzierung bergen große Risiken / Nächste Bundesregierung muss aufgestockte Klimafinanzierung im Koalitionsvertrag verankern - - - - - - - - - - - - - - - Berlin/Bonn (6. Mai 2021). Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit ihrer Rede beim Petersberger Klimadialog ihre wahrscheinlich letzte Gelegenheit für ein Ausrufezeichen im internationalen Klimaschutz weitgehend verpasst, so die Einschätzung der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. „Die angekündigten verbesserten deutschen Klimaziele sind ein wichtiger Beitrag, können dem globalen Klimaschutz ohne höhere Zusagen für die internationale Klimafinanzierung aber nicht entscheidend Schub geben“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. „Unter dem Strich ist dies nicht das erhoffte Ausrufezeichen zu Merkels Abschied von der globalen Klimabühne.“ - Die Bundeskanzlerin hat allen Aufforderungen zum Trotz keinen Schritt in Richtung Verdopplung der Klimafi >| (germanwatch.org, 6.5.21)
Der Umstieg auf das Elektroauto gefährdet Zehntausende Existenzen in der deutschen Automobilindustrie Die planwirtschaftliche Transformation einer ganzen Industrie hat einen Preis, den nicht nur die Kunden, sondern auch die Beschäftigten zahlen, die deshalb ihren Arbeitsplatz verlieren. In den kommenden Jahren fallen 100 000 Stellen mehr weg, als Arbeiter in Rente gehen. (www.nzz.ch, 6.5.21)
Blumen und viel Grün auch fürs Klima Der Verschönerungsverein Stuttgart (VSV) feiert 2021 sein 160-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum hat der Verein den Wettbewerb „Stadtverschönerung Stuttgart“ durch die für den Klimaschutz wichtigen Themen grüne Dachlandschaften, Fassaden und Schulgärten erweitert. (www.stuttgart.de, 6.5.21)
Paragraf 13b kommt - Mehr Bauland: Wird der Traum vom Haus im Grünen jetzt für alle erschwinglicher? - Ein Häuschen im Grünen, eine Wohnung mit Blick in die Natur – das wollen viele. Allerdings fehlt es an Bauland, die Bodenpreise sind hoch. Abhilfe schaffen soll nun ein neues Gesetz. Doch was Hoffnung für Bauwillige ist, empört Umweltschützer.Von FOCUS-Online-Redakteurin Katharina Müller (www.focus.de, 6.5.21)
Kein klares Licht vom Leuchtturm Die Zukunftskonferenz ist das größte Demokratieexperiment der EU seit Jahren. Wohin sie geht, bleibt offen (www.neues-deutschland.de, 6.5.21)
Jemen: Solarenergie als Gefahr für das Grundwasser Seit Beginn des Krieges haben die Jemeniten den Einsatz von Solarenergie in ihrem Land vervielfacht. Das erscheint erfreulich, birgt aber auch eine Gefahr: Die ständig arbeitenden Pumpen lassen das Grundwasser sinken. (www.dw.com, 6.5.21)
Mai Thi Nguyen-Kim: "Wissenschaft ist keine Demokratie" Die Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim ist im Netz viel Hass ausgesetzt. Im Gespräch sagt sie, was gegen Verschwörungstheoretiker und Fake News hilft. (www.zeit.de, 6.5.21)
Klimaschutzgesetz bekommt höhere Ziele Mit seinem Urteil zur Einschränkung der Freiheit Nachwachsender durch mangelnden Klimaschutz hat das Bundesverfassungsgericht in der letzten Woche sowohl Klagende wie Beobachter*innen überrascht. Das Klimaschutzgesetz sei in seiner Gestaltung zu wenig zielführend und lasse besonders nach 2030 keine konkreten Emissionsminderungsschritte erkennen – es müsse bis 2022 verbessert werden.In der Folge geht es im Bundestagswahljahr jetzt schnell: Laut einem Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums soll das erneuerte Klimaschutzgesetz festschreiben, dass Deutschland schon bis 2045 statt wie bisher erst 2050 treibhausgasneutral wirtschaftet. Das Klimaschutzziel bis 2030 soll von 55 auf 65 Prozent weniger CO2 gegenüber 1990 angehoben werden. Das war ohnehin erwartet worden, um auch dem inzwischen verschärften EU-Ziel folgen zu können. In den letzten 30 Jahren hat Deutschland 40 Prozent Reduktion erreicht. Nach 2045 sollen dazu Negativemissionen durch CO2-Speicher erreicht werden – ob durch Anrechnung von CO2-Senken wie Wäldern oder durch neue Technologien ist noch nicht klar.Im Entwurf angepasst werden auch die Ziele für die einzelnen Wirtschaftsbereiche, die so genannten Sektorziele. Demnach müssen Industrie und Verkehr zehn bis 15 Prozent Emissionen mehr einsparen als bisher vorgesehen – ab nächstem Jahr."Bei den neuen Sektorenziel >| (www.factory-magazin.de, 6.5.21)
Klimaschutzgesetz bekommt höhere Ziele Mit seinem Urteil zur Einschränkung der Freiheit Nachwachsender durch mangelnden Klimaschutz hat das Bundesverfassungsgericht in der letzten Woche sowohl Klagende wie Beobachter*innen überrascht. Das Klimaschutzgesetz sei in seiner Gestaltung zu wenig zielführend und lasse besonders nach 2030 keine konkreten Emissionsminderungsschritte erkennen – es müsse bis 2022 verbessert werden.In der Folge geht es im Bundestagswahljahr jetzt schnell: Laut einem Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums soll das erneuerte Klimaschutzgesetz festschreiben, dass Deutschland schon bis 2045 statt wie bisher erst 2050 treibhausgasneutral wirtschaftet. Das Klimaschutzziel bis 2030 soll von 55 auf 65 Prozent weniger CO2 gegenüber 1990 angehoben werden. Das war ohnehin erwartet worden, um auch dem inzwischen verschärften EU-Ziel folgen zu können. In den letzten 30 Jahren hat Deutschland 40 Prozent Reduktion erreicht. Nach 2045 sollen dazu Negativemissionen durch CO2-Speicher erreicht werden – ob durch Anrechnung von CO2-Senken wie Wäldern oder durch neue Technologien ist noch nicht klar.Im Entwurf angepasst werden auch die Ziele für die einzelnen Wirtschaftsbereiche, die so genannten Sektorziele. Demnach müssen Industrie und Verkehr zehn bis 15 Prozent Emissionen mehr einsparen als bisher vorgesehen – ab nächstem Jahr."Bei den neuen Sektorenziel >| (www.factory-magazin.de, 6.5.21)
Wandel der Autobranche: Elektromobilität erhöht Druck auf Arbeitnehmer Elektroautos sollen helfen, das Klima zu schützen. Laut einer neuen Studie könnte das bis zum Jahr 2025 zehntausende Stellen in Deutschland kosten. (www.faz.net, 6.5.21)
Klimaschutzgesetz: Kann Deutschland so die neuen Klimaziele erreichen? Das Klimagesetz wird ambitionierter – und ist vielleicht gerade so pariskonform. Offen bleibt, wie es umgesetzt wird. Dabei gibt es konkrete und drastische Vorschläge. (www.zeit.de, 6.5.21)
Zwischennutzungen in Leimbach Nach Pfingsten schreibt die Stadt Flächen an der Allmendstrasse 91 bis 95 zur Vermietung an Zwischennutzerinnen und -nutzer aus. Auf dem Gelände eines ehemaligen Werkhofs in Leimbach, auf dem ab 2024 die Schulanlage «Höckler» gebaut wird, stellt sie Räume für die Kreativwirtschaft und das Kleingewerbe sowie für Künstlerinnen und Künstler zur Verfügung. (www.stadt-zuerich.ch, 6.5.21)
Fang die Sonne ein - - - Für die Gebäudeheizung und für die Erwärmung des Trinkwassers wird Energie in Form von Gas, Öl oder Strom gebraucht. Solarthermische Anlagen ersetzen einen Teil dieser Energie. - Hochwertige Komponenten - Montieren lassen sich solarthermische Anlagen auf oder in dem Dach oder lassen sich frei aufstellen. Ferner eignen sich die Module oftmals auch für die Fassadenmontage. Flachkollektoren kommen vielfach im Bereich der Ein- und Zweifamilienhäuser für die Warmwassererzeugung und die Unterstützung der Heizung in Betracht. Die Unterschiede der am Markt angebotenen Module sind dabei im Detail zu finden. Beispielsweise haben die Kollektoren „FK 26 W“ und „FK 26 WL“ von Brötje eine tiefgezogene Aluminiumblechwanne; die Reihe „FKR 25“ haben einen pulverbeschichteten Aluminium-Rahmen. Bis zu zehn Module lassen sich miteinander verbinden. In nahezu unbegrenzter Anzahl können hingegen die Vakuumröhrenkollektoren „HP/DF“ aneinandergefügt werden. - - Die Flachkollektoren „TopSon F3-1“ und „TopSon F3-1Q“ von Wolf haben ebenfalls eine tiefgezogene Aluminium-Wanne. Auch bei diesem System lassen sich bis zu zehn Module zusammenschließen. - - Das Herz einer Anlage - Das zentrale Bauteil einer Solarthermieanlage ist der im Kollektor verbaute Solar ab s >| (www.ikz.de, 6.5.21)
Grüner Strom trifft blaues Wasser Weltweit gilt Wasserstoff als ein Hoffnungsträger für die Energiewende. Aber um ihn im industriell nutzbaren Maßstab zu gewinnen, muss man auf Meerwasser zurückgreifen. Dessen Entsalzung ist aber bisher nur unter großem Energieeinsatz möglich. Die Energie-Experten Yuan Zhang und Volker Presser haben einen Weg gefunden, dem Meerwasser direkt mit einer Brennstoffzelle das Salz zu entziehen, die bisher „nur“ für die Stromerzeugung genutzt wurde. Das könnte die Herstellung von Wasserstoff im großen Maßstab revolutionieren. Ihr Prinzip haben sie in der renommierten Fachzeitschrift Cell Reports Physical Science veröffentlicht. - Im Grunde genommen ist die Wende hin zur Wasserstoffwirtschaft ein Klacks: Von den rund 1,4 Milliarden Kubikkilometern Wasser auf der Erde (das sind 1 400 000 000 000 000 000 oder 1400 Trillionen Liter) ist die überwältigende Mehrheit als Salzwasser in den Ozeanen gut zugänglich und, das kann man wohl ohne Untertreibung sagen, in ausreichender Menge vorhanden, um die Menschheit über lange Zeit mit Energie zu versorgen. Dieses schier unerschöpfliche Gut könnte man also nutzen, um so viel Wasserstoff herzustellen, wie man nur braucht, um daraus Strom zu gewinnen. Die „grüne“ Energiewende weg von fossilen Energieträgern wäre geschafft. - Dass das noch niemand gemacht hat, lie >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 6.5.21)
Maßnahmen für Energieautonomie wurden vorgestellt Vorarlberg verstärkt seine Anstrengungen beim Klimaschutz. Mit der „Energieautonomie+ 2030“ steckt sich das Land drei Hauptziele: (www.krone.at, 6.5.21)
Trittin über Klimapläne von Union und SPD – „Vorschläge sind Armutszeugnis“ Union und SPD überbieten sich mit Vorschlägen für ein schärfes Klimaschutzgesetz. Der ehemalige grüne Bundesumweltminister Jürgen Trittin zeigt sich davon unbeeindruckt. Dies sei der„verzweifelte Versuch, sich von jahrelanger Realitätsverweigerung zu verabschieden“. (www.welt.de, 6.5.21)
FFF, Verdi und Bündnis Unteilbar: Für sozialen Klimaschutz Klimaaktivist:innen und Gewerkschafter:innen planen vor der Bundestagswahl gemeinsame Aktionen. Dabei sind sie sich nicht überall einig. mehr... (taz.de, 6.5.21)
Facebook Oversight Board: Ein Weltgericht von Zuckerbergs Gnaden Das Oversight Board ist Facebook verpflichtet, nicht der Demokratie. Und doch ist es der wohl ambitionierteste Versuch eines Techkonzerns, sich selbst zu regulieren. (www.zeit.de, 6.5.21)
Umwelt- und Klimaschutz stärker in Berichtspflicht von Unternehmen verankern: Analyse obligatorischer Nachhaltigkeitsberichte zeigt Defizite In der Europäischen Union sind bestimmte große Unternehmen zur Offenlegung von Nachhaltigkeitsinformationen verpflichtet. Dadurch sollen insbesondere Finanzmarktakteure ein umfassenderes Bild erhalten, welchen Nachhaltigkeitsrisiken Unternehmen ausgesetzt sind und welche Auswirkungen sie selbst auf Umwelt und Gesellschaft haben. Eine aktuelle Studie des Umweltbundesamtes zeigt anhand hiesiger Unternehmen, dass zwar zunehmend über Klima, Wasser, Ressourcen und Abfall berichtet wird, aber noch große Lücken bestehen. So machen nur etwa 20 Prozent der Unternehmen Angaben zur Luftreinhaltung und Biodiversität. Deutlich wird, dass die identifizierten Lücken in der Berichterstattung oft an den unzureichenden gesetzlichen Vorgaben liegen. Das UBA schlägt daher unter anderem vor, EU-weit Berichtspflichten für einzelne Umweltthemen festzulegen. Die Studie wurde vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung Arqum und dem Fair Finance Institute im Auftrag des UBA verfasst. (www.ioew.de, 6.5.21)
Familienunternehmen prägen die wichtigsten Umwelttechnologien Wie entwickeln und nutzen Familienunternehmen in Deutschland Umwelttechnologien, und welchen Beitrag leisten sie zum Umweltschutz? Das untersuchte das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT für die Stiftung Familienunternehmen in der heute veröffentlichten Studie »Technologieatlas Nachhaltigkeit«. Das Ergebnis: Familienunternehmen sind in den 15 wichtigsten Umwelttechnologien sehr aktiv und tragen in hohem Maße zum Klimaschutz, zur Ressourcen- und Energiewende, zur Digitalisierung oder auch zur nachhaltigen Mobiltiät bei. (www.umsicht.fraunhofer.de, 6.5.21)
Interview über Populismus und politische Korrektheit: «Das Gerede von der linken Meinungsdiktatur ist übertrieben» Der Princeton-Politologe Jan-Werner Müller beschreibt in seinem neuen Buch die Krise der liberalen Demokratie. Er ist überzeugt: Die wahre Gefahr kommt von rechts. (www.tagesanzeiger.ch, 6.5.21)
Frischer Spargel aus Kärnten erfreut die Gaumen Lange mussten die Spargelfans heuer auf ihren Gaumengenuss warten: Der kalte April hatte das Wachstum der grünen und weißen Stangen stark verzögert. Doch jetzt starten die Kärntner Spargelbetriebe voll Elan in die neue Saison. Spargel wird in Kärnten übrigens auf mehr als 55 Hektar angebaut. (www.krone.at, 6.5.21)
Bitcoin Mining: Geht der Kryptoboom in Skandinavien zu Ende? Europas Nordländer sind beliebte Standorte für nachhaltiges Schürfen: Der Strom dort ist billig und kommt überwiegend aus erneuerbaren Quellen. Doch auch andere Branchen wollen das nutzen, um grüner zu werden. (www.dw.com, 6.5.21)
The EU Sustainable Finance April package and how EU sustainability reporting standards fit in The EU Sustainable Finance April package and how EU sustainability reporting standards fit in - Janina Longwitz - 06.05.2021 | 10:32 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Full Disclosure: Das monatliche Briefing zu Offenlegungsvorschriften in der EU - - Ausgabe Mai 2021 - Dieses Jahr wird entscheidend sein für die zukünftige Klimapolitik in Deutschland und Europa. Dabei kommt dem Bereich Sustainable Finance bei der Verbesserung von Klimaschutz und nachhaltigem Wachstum eine Schlüsselrolle zu. Aus diesem Grund hat sich Germanwatch mit der Allianz für Unternehmenstransparenz zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen wir uns für mehr Unternehmensverantwortung und Offenlegungspflichten einsetzen und so auf das Erreichen der Klimaziele der EU und von Paris hinwirken. - Dies ist der dritte Artikel unserer Reihe „Full Disclosure: Das monatliche Briefing zu Offenlegungsvorschriften in der EU“, in der wir die Notwendigkeit und den Nutzen zukunftsgerichteter Berichtspflichten in einem sich verändernden Umfeld von EU Regulierungen beleuchten wollen. - Zu dieser Ausgabe: - Die Europäische Kommission hat am 21. April 2021 ein Sustainable Finance-Paket verabschiedet, welches die folgenden Maßnahmen umfasst: - Ein Entwurf für ein >| (germanwatch.org, 6.5.21)
Highlights des Klima-Urteils: Im Namen der Freiheit Das Bundesverfassungsgericht hat auch Wissenschaftsgeschichte geschrieben. Das Klimaschutz-Urteil ist ein Füllhorn der Klima-Expertise – und keine Verfassungslyrik. Wir zitieren die beeindruckendsten Stellen. (www.faz.net, 6.5.21)
PU im Lebenszyklus: rückbaubare und recyclefähige Dämmsysteme - - PU-Dämmstoffe leisten einen Beitrag, damit die Energiewende im Gebäudesektor gelingt. Im Dialog mit Bauherren, Bauschaffenden, Wissenschaftlern, NGOs und der Politik setzt sich der IVPU für energieeffizientere, werthaltige Gebäude und damit für die Schonung fossiler Ressourcen ein. - - (www.geb-info.de, 6.5.21)
Zehnder: Systemlösung zum Heizen, Lüften, Kühlen und zur Warmwasserbereitung - - - Das zentrale Komfort-Lüftungsgerät „ComfoAir Q“ bildet mit der neuen Luft/Luft-Wärmepumpe „ComfoClime Q“ das Herzstück. „ComfoAir Q“ übernimmt die permanente Frischluftzufuhr inklusive Filterung sowie Wärme- und Feuchterückgewinnung durch einen Enthalpiewärmeübertrager. Zehnder zur eingesetzten Ventilatorentechnologie: „Sie ermöglicht einen besonders leisen und sparsamen Betrieb, womit eine hohe Energieeffizienz erreicht wird.“ Die Luft/Luft-Wärmepumpe „ComfoClime Q“ gewinnt Energie aus der Außen- und Fortluft und erwärmt oder kühlt die Zuluft, die in die Räume einströmt. Hohe Wirkungsgrade und einen niedrigen Stromverbrauch begründet Zehnder mit der Invertertechnologie und dem verwendeten Kältemittel R32. Für die Warmwasserbereitung wird zudem die Warmwasser-Wärmepumpe „ComfoHeat DHW 300“ in das System integriert.Das neue, komplett vorgedämmte Luftverteilsystem „ComfoFresh“ mit „Thermal Shield“ ist modular aus Einzelkomponenten aufgebaut, die je nach Bedarf dem jeweiligen Bauvorhaben angepasst werden können. Zu den vorgedämmten Lüftungsrohren „ComfoTube Therm“, wahlweise als Rund- oder Flachovalrohr, gehören auch Verbindungselement >| (www.ikz.de, 6.5.21)
Nachhaltige Fassadenlösungen für Sanierung, Umnutzung und Nachverdichtung - - Urbaner Wohnraum ist beliebter denn je. Geeignete Flächen zu finden, die sich zur Bebauung für neue Wohnungen eignen, oder bestehende Wohnungen in Lagen u.a. mit Lärmbelastung attraktiv zu halten, stellt Architekten und ihre Bauherren vor neue Herausforderungen. Der Wunsch nach Erweiterung des... - - (www.geb-info.de, 6.5.21)
Sanieren und Profitieren mit förderfähigen Wärmepumpen „Eines unserer wichtigsten Ziele ist es, energieeffiziente Lösungen zu entwickeln, die den ökologischen Fußabdruck minimieren. Umso mehr freuen wir uns darüber, dass sämtliche unserer Produkte im Bereich Wärmepumpen von der BAFA als förderfähig eingestuft worden sind“, sagt Andreas Gelbke, Director LG Air Solution. Die aufgelisteten Wärmepumpen erfüllen die technischen Mindestanforderungen (TMA) für die geltende Richtlinie der Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM) vom 17. Dezember 2020. Alle 34 THERMA-V-Wärmepumpen aus dem Hause LG erfüllen die Effizienzvoraussetzungen. - Bereits seit dem 2. Januar 2021 können Einzelmaßnahmen mit einer Förderung von bis zu 50 Prozent beantragt werden. Diese Einzelmaßnahmen umfassen die Sanierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden durch den Austausch der Technik. Ab 1. Juli 2021 tritt dann die Förderung von Maßnahmen-Kombinationen in Kraft. Das bedeutet, dass auch der Neubau von energieeffizienten Gebäuden gefördert wird. In beiden Fällen wird nicht nur das Gerät selbst gefördert, sondern auch die Fachplanung, Baubegleitung, Montage und Nebenarbeiten wie Ausbau und Entsorgung. - Die Liste der förderfähigen Wärmepumpen kann beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle >| (www.enbausa.de, 6.5.21)
Notre nouvelle brochure « Contrats de performance énérgetique pour immeubles locatifs » est disponible en ligne ! @EnergieSchweiz #CPE #efficienceenergetique @swissesco (swissesco.ch, 6.5.21)
Kritik von vielen Seiten an Klimaschutzzielen - - - - - - - Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts will die Bundesregierung ihre Klimaschutzziele verschärfen. Kritik gibt es jedoch weiterhin. Sie kommt von den Grünen, der Wissenschaft - und der Autobranche. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 6.5.21)
Umwelt- und Klimaschutz stärker in Berichtspflicht von Unternehmen verankern In der Europäischen Union sind bestimmte große Unternehmen zur Offenlegung von Nachhaltigkeitsinformationen verpflichtet. Dadurch sollen insbesondere Finanzmarktakteure ein umfassenderes Bild erhalten, welchen Nachhaltigkeitsrisiken Unternehmen ausgesetzt sind und welche Auswirkungen sie selbst auf Umwelt und Gesellschaft haben. Eine aktuelle Studie des UBA zeigt anhand hiesiger Unternehmen, dass zwar zunehmend über Klima, Wasser, Ressourcen und Abfall berichtet wird, aber noch große Lücken bestehen. So machen nur etwa 20 Prozent der Unternehmen Angaben zur Luftreinhaltung und Biodiversität. Deutlich wird, dass die identifizierten Lücken in der Berichterstattung oft an den unzureichenden gesetzlichen Vorgaben liegen. Das Umweltbundesamt schlägt daher unter anderem vor, EU-weit Berichtspflichten für einzelne Umweltthemen festzulegen. (www.umweltbundesamt.de, 6.5.21)
Deutschlands Ressourcen sind schon aufgebraucht Er kommt jedes Mal ein bisschen früher im Jahr – und damit ist das Problem eigentlich auch schon beschrieben. Der Erdüberlastungstag beschreibt das Datum, an dem wir alles aufgebraucht haben, was wir zur Verfügung haben. (www.welt.de, 6.5.21)
Der Altbau bleibt auch mit dem Gebäudeenergiegesetz eine Herausforderung - - Christian Stolte, Bereichsleiter Energieeffiziente Gebäude der Deutschen Energie-Agentur, beleuchtete auf dem digitalen Fachforum Gebäudehülle die Änderungen, die das Gebäudeenergiegesetz mit sich bringt. Das Gebäudeenergiegesetz ist Teil des Klimaschutzplanes 2050, „im Gebäudebereich haben wir die... - - (www.geb-info.de, 6.5.21)
Absurde Klimapolitik in Helsinki: Finnland zerstört CO2-Speicher Fürs Klima ist die Torfverbrennung schlecht. Die finnische Regierung will sie nun dennoch künstlich hochfahren – des Koalitionsfriedens wegen. mehr... (taz.de, 6.5.21)
Die Stadt als Energiespeicher! Kann die ganze Wärme und Kühle auch im dicht verbauten Gebiet lokal generiert werden? spoiler: im Wesentlichen Ja! sagt die Studie der #MA20 @Stadt_Wien und des @BMKlimaschutz @klimaaktiv (www.wien.gv.at, 6.5.21)
Stahlindustrie fordert Milliardenhilfen für klimafreundliche Produktion Zum Erreichen der Klimaziele scheint der Umstieg von Kohle auf Wasserstoff in der Stahlproduktion unumgänglich. Die Industrie fordert finanzstarke Unterstützung für den Umbau. Die Politik verspricht nun auch Subventionen in Milliardenhöhe. (www.energiezukunft.eu, 6.5.21)
Der Wasserstoff, aus dem die Träume sind Wasserstoff könnte ein Schlüssel zur Vollendung der Energiewende sein – doch dafür muss er mit Erneuerbaren Energien produziert werden. Und selbst dann ist die Zukunft des Energieträgers ungewiss. (www.energiezukunft.eu, 6.5.21)
„Metalldeckensysteme“ zum Heizen und Kühlen - - - Metalldeckensysteme erreichen Kühlleistungen von bis zu 110 W/m²; die Heizleistung kann bis zu 120 W/m² betragen. Damit seien sie, so der BFV, auch für die nachträgliche Installation im Gebäudebestand geeignet, insbesondere im Zuge der Umstellung von Heizungsanlagen. Auf der BVF-Plattform informiert der Verband ausführlich über Heiz- und Kühldeckensysteme, dort können auch weitere, bereits vorliegende Richtlinien heruntergeladen werden. Richtlinie 15.3 öffnet sich hier. - - - (www.ikz.de, 6.5.21)
„HARP“ Online-Tool checkt Ihren Energieverbrauch Europaweit sind schätzungsweise 60 Prozent aller Heizungsanlagen alt und ineffizient, ihr Anteil am Ausstoß von Treibhausgasen erheblich. Allein in Deutschland kommt in gut einem Fünftel aller Gebäude Öl zum Einsatz, nach Erhebung der Schornsteinfeger sind dies rund 5,4 Millionen Ölheizungen. Zudem wissen viele Deutsche nicht, wie viel Energie ihre Heizung verbraucht. Das EU-Projekt „HARP“ (Heating Appliances Retrofit Planning) will das ändern und informiert über die Nachteile ineffizienter Heizsysteme sowie Alternativen. Ziel ist es, Heizungssanierungen anzustoßen und den Nutzen moderner energieeffizienter Anlagen aufzuzeigen. - Mit dem kostenfreien HARP Online-Tool lässt sich der Energieverbrauch der Heizung einfach und problemlos feststellen. Der Check ist in zwei Versionen – sowohl für Privatpersonen als auch für Fachleute – möglich. In nur wenigen Schritten lassen sich die Effizienzklasse des vorhandenen Heizsystems feststellen sowie Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und damit des CO2-Austoßes ermitteln. Darüber hinaus informiert das Tool über bundesweite Förderprogramme für Heizungssanierungen. Allein durch den Einbau eines neuen effizienteren Heizgerätes lassen sich im Durchschnitt 15 Prozent an Heizkosten und CO2-Emissionen einsparen. Fehlende Angaben ergänzt das O >| (www.enbausa.de, 6.5.21)
AI is not perfect -- Domain knowledge is a key in engineering The Korea Institute of Civil Engineering and Building Technology (KICT) has announced the development of a fully-automated peak-picking method for cable monitoring. The developed method will improve reliability of the method. Such as Incheon Bridge in South Korea, Cable-stayed bridges have received significant attention as efficient structural systems worldwide. In this regard, newly developed cable monitoring systems have become an essential and efficient maintenance approach for cable-stayed bridges. (www.eurekalert.org, 6.5.21)
Zero to hero: Overlooked material could help reduce our carbon footprint Reducing the amount of CO2 in our environment is crucial for mitigating climate change and needs materials that can adsorb CO2 from air under ambient conditions. In a new study, scientists from Japan explore the CO2 adsorption properties of zeolite, which has been overlooked in this regard, and report an unprecedented selective adsorption behavior in the extremely lower pressure region and at room temperature, paving the way for its future applications in air purification. (www.eurekalert.org, 6.5.21)
Flooding might triple in the mountains of Asia due to global warming A Sino-Swiss research team has revealed the dramatic increase in flood risk that could occur across Earth's icy Third Pole in response to ongoing climate change. Focusing on the threat from new lakes forming in front of rapidly retreating glaciers, a team (UNIGE) demonstrated that the related flood risk to communities and their infrastructure could almost triple. Important new hotspots of risk will emerge, including within politically sensitive transboundary regions of the Himalaya and Pamir. (www.eurekalert.org, 6.5.21)
Der Bumerang-Effekt: Anleger sahen über Donald Trumps Klimapolitik hinweg – und wurden dafür belohnt Der Zürcher Finanzprofessor Alexander Wagner beobachtete schon vor drei Jahren, dass die Aktien von Unternehmen mit klimafreundlichen Geschäftsstrategien auch unter Donald Trump überraschend hohe Renditen erzielten. Nun ist der Grund dafür klar. (www.nzz.ch, 6.5.21)
Norwegens «tiefgefrorener Garten Eden» ächzt unter dem Klimawandel Die globale Saatgutbank auf der Arktisinsel Spitzbergen ist für Norwegen ein Prestigeprojekt der Extraklasse. Umso mehr erstaunt, dass bei ihrem Bau gepfuscht wurde. Haben sich die Planer, wenn man das so sagen kann, von der Klimaerwärmung kalt erwischen lassen? (www.nzz.ch, 6.5.21)
INTERVIEW - «Ein Gleichheitsproblem wurde zum Freiheitsproblem umformuliert»: der Verfassungsrechtler Oliver Lepsius über die Fallstricke der deutschen Klimapolitik Das Bundesverfassungsgericht verpflichtet die Bundesregierung zu einem neuen Klimaschutzgesetz. Bereits in der kommenden Woche soll ein Entwurf im Kabinett verabschiedet werden. Der Juraprofessor Lepsius erkennt in dem Karlsruher Beschluss eine bemerkenswerte Innovation, warnt aber vor einseitigem Jubel. (www.nzz.ch, 6.5.21)
Habeck fordert ehrgeizigere Maßnahmen zur CO2-Einsparung Entgegen den Plänen der Koalition hält der Grünen-Chef 70 Prozent CO2-Einsparung bis 2030 für nötig. Aktivisten von Fridays for Future haben das Reformpaket scharf kritisiert und verlangen Sofortmaßnahmen zur Reduktion von Emissionen. (www.faz.net, 6.5.21)
Nachhaltigkeit und Schmierstoffe: Muss es Bio sein? Sie trennen, schützen, konservieren, transportieren Wärme oder führen Verschleißpartikel ab: Ohne Schmierstoffe wären die Herstellung und der Betrieb moderner Maschinen und Anlagen nicht möglich, denn sie vermindern Reibung, Verschleiß und Korrosion von Bauteilen. Damit leisten Schmierstoffe einen wichtigen Beitrag zur Ressourceneffizienz. (www.umweltdialog.de, 6.5.21)
Neues Energielabel: Miele-Hausgeräte auch weiterhin als sehr energieeffizient eingestuft Seit März ist das neue EU-Energielabel in Kraft – mit der auffälligsten Änderung, dass nun nicht mehr Kennzeichnungen wie „A+++“ für höchste Energieeffizienz stehen, sondern das schlichte „A“. Zugleich sind die hierfür maßgeblichen Grenzwerte noch einmal strenger als bei der alten Bestmarke. Auch unter diesen neuen Vorzeichen punktet Miele mit vorbildlicher Energieeffizienz. (www.umweltdialog.de, 6.5.21)
Saubere Jobs können Kohlejobs in europäischen Regionen ersetzen - WWF-Report zeigt Details auf - Die Arbeitsplätze in der Kohleindustrie sinken in ganz Europa, da die Länder auf erneuerbare Energiequellen umsteigen. (oekonews.at, 6.5.21)
CO2-Preise beeinflussen die individuelle Bereitschaft zum Klimaschutz - Forschende der Universität Bern haben eine neue verhaltensökonomische Methode entwickelt, um die Wirkung von CO2-Preisen und ihrer Folgen für die Umwelt unter kontrollierten Laborbedingungen zu testen: den Carbon Emission Task. (oekonews.at, 6.5.21)
„Gefährliche Überzeugung, als Person alternativlos zu sein“ 16 Jahre Merkel sind ihr zu viel: Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock heizt die Debatte um eine begrenzte Kanzleramtszeit neu an. Nun spricht sich auch die CSU dafür aus und will die Wahlperiode verlängern. Eine Belebung der Demokratie – oder gar eine Schwächung? (www.welt.de, 6.5.21)
Lieber Herr Weidmann @Bundesbank, wir gratulieren zum ehrlich verdienten Sieg beim #BestClimateKillerAward! @mbestfrankfurt @DivestBerlin (twitter.com, 5.5.21)
Societies have reshaped landscapes for thousands of years. So why is the Anthropocene so destructive? Researchers show humans have transformed the majority of terrestrial ecosystems for the past 12,000 years without causing large scale extinctions. Colonization, appropriation and displacement are likely to blame. | In the modern environmental imagination, a biodiverse landscape is often associated with a pristine one, untouched by humans. But a new study suggests that societies have used the majority of land on Earth for thousands of years without causing massive species declines. If humans have reshaped ecosystems for centuries, what's changed in the Anthropocene to amount to so much biodiversity loss? | The short answer, say a team of international researchers, is not so much the presence of humans, but the widespread use of monocultures, mechanization, chemical nutrients, and pest control–all leading to biotic homogenization. In contrast, early farmers, hunter-gathers, and pastoralists, often shared and shaped landscapes through hunting, polycropping, tree-harvesting, … (www.anthropocenemagazine.org, 5.5.21)
Kreislaufwirtschaft: Zertifizierer lancieren neues Label Der Startschuss für das neue Label «Circular Globe» ist gefallen. Es handelt sich um eine europäische Initiative der SQS und der Quality Austria. Damit rücken die zwei Zertifizierer das Problem Kreislaufwirtschaft in den Fokus (www.umweltperspektiven.ch, 5.5.21)
Geschichte | CIPRA (d) Die CIPRA hat Geburtstag! Heute vor 69 Jahren wurde der Grundstein für eine internationale Alpenschutzkommission gelegt. @CipraInt (www.cipra.org, 5.5.21)
Climate Hour | Take some time to promote a healthy Alpine climate on World Environment Day on 5th June! All of us can take small actions to better protect the climate in the Alps — and what better way to be inspired to act for climate protection than by joining other people and organisations that are just as passionate about a healthy climate in the Alps? | This is exactly what the Climate Hour wants to achieve: bringing people together, showcasing diverse climate activities in the Alps and inspiring local action. | On World Environment Day on 5th June 2021, the Swiss Presidency of the Alpine Convention will launch the first edition of the Climate Hour in cooperation with the Permanent Secretariat of the Alpine Convention. For this event, partners from all Alpine countries organise local events on climate action in the Alps. (www.alpconv.org, 5.5.21)
Neue Richtlinien für naturschutzkonforme Solarparks Der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) und der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) haben sich auf Kriterien für naturverträgliche Photovoltaik-Freiflächenanlagen verständigt. (www.energie-und-management.de, 5.5.21)
NEUKOM: APPELLE, ENERGIEVERBRAUCH EINZUSCHRÄNKEN, FUNKTIONIEREN NICHT An einem Presseanlass der MAN Energy Solutions AG in Zürich am 3. Mai sagte der Zürcher Regierungsrat Martin Neukom, das Netto-Null-Ziel sei nur über Technologien erreichbar. Die sogenannte Suffizienz sei nicht realistisch. "Vor zehn Jahren hatte Klimaschutz viel mit Verzicht zu tun", so Neukom. "Man sagte den Leuten: Fahrt weniger Auto, heizt nicht zu viel, fliegt nicht so oft. Wir haben gesehen: Das funktioniert nicht … (www.energate-messenger.ch, 5.5.21)
Endlich Aufbruch! Der politische Kipppunkt ist überschritten. Der Wendepunkt, den die jüngsten klimapolitisch bedeutsamen Ereignisse in Deutschland und der Welt markieren, ist historisch. Ergreifen wir die Chance, die lange vorgezeichneten Wege für den Klimaschutz jetzt zu beschreiten. (www.klimareporter.de, 5.5.21)
WINDENERGIE IN DER SCHWEIZ Luft nach oben In der Schweiz verläuft der Ausbau der Windenergie nur schleppend — im Gegensatz zum benachbarten Baden-Württemberg, wo ähnliche Bedingungen herrschen. (www.beobachter.ch, 5.5.21)
Die Stadt von Morgen Nachhaltig gestalten Die Urbanisierung schreitet mit hohem Tempo voran. Nach Prognosen der UN werden 2050 rund zwei Drittel aller Menschen in Städten leben — 2.5 Milliarden mehr als heute. Doch angesichts von Klimawandel, Ressourcenknappheit und dem Verlust der biologischen Vielfalt muss dringend ein Umdenken bei der Gestaltung der gebauten Umwelt stattfinden. So wie bisher, da sind sich alle Experten einig, kann in Zukunft nicht mehr gebaut werden. Wir brauchen einen Paradigmenwechsel — und zwar dringend. (www.baurundschau.ch, 5.5.21)
Zu wenig, zu spät, ohne konkrete Maßnahmen: Deutsche Umwelthilfe kritisiert neuen Klimaplan der Bundesregierung als „reine Luftnummer“ DUH fordert sofort wirksame und noch in diesem Jahr beschlossene und gestartete Klimaschutzmaßnahmen wie ein Tempolimit, Stopp von Nord Stream 2 und ein Sofortprogramm für die energetische Sanierung von Schulen und Kindergärten | Nötiges Mindestziel wären 70 Prozent Treibhausgas-Einsparungen bis 2030; Ziele sind nur erreichbar, wenn ab sofort CO2 und Methan deutlich stärker reduziert werden | DUH-Bundesgeschäftsführer Resch, Müller-Kraenner und Metz: „Ziele ohne konkrete Sofortmaßnahmen sind eine Scheinlösung, die in die Klimakatastrophe führt. Die Last tragen dann künftige Generationen. Das ist exakt das, was das die Richter erst vergangene Woche als verfassungswidrig gebrandmarkt haben.“ (www.duh.de, 5.5.21)
NABU und BSW definieren Solarpark-Standards Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) haben sich auf Kriterien für naturverträgliche Photovoltaik-Freiflächenanlagen verständigt — „Win-Win-Lösungen“ für Natur- und Klimaschutz angestrebt | Als saubere und kosteneffiziente Technologie zur Stromerzeugung ist die Photovoltaik ein unverzichtbarer Eckpfeiler zur Umsetzung der Klimaziele. Da der Bedarf an Solarstrom in den kommenden Jahren deutlich steigen wird, ist neben einem stärkeren Ausbau der Photovoltaik-Anlagen auf Dächern auch der Ausbau von ebenerdig errichteten PV-Freiflächenanlagen unerlässlich. Um den Schutz des Bodens, der Flora und Fauna sowie ihrer Lebensräume weiterhin mit der Energie- und Nahrungsmittelproduktion in Einklang zu bringen, haben NABU und BSW neue Kriterien für naturverträgliche Solarparks erarbeitet. (www.solarwirtschaft.de, 5.5.21)
LEED-certified federal buildings aren't using less energy: study A new study from Carnegie Mellon University found federal buildings with an energy efficiency certification managed by the U.S. Green Building Council (USGBC) are not using less energy, potentially due to "trade-offs" in how their energy score is developed. | The LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) program was launched in 1998 by the USGBC, and obtaining that certification is a tool the U.S. General Services Administration (GSA) utilizes in its efforts to save energy. | USGBC defended the LEED program, pointing to other studies indicating certified buildings are consuming significantly less energy. And, "anecdotally we sometimes hear that renovated green buildings often are used much more than previously," USGBC Senior Policy Counsel Elizabeth Beardsley said in an email. (www.smartcitiesdive.com, 5.5.21)
IÖW: Mieter/innen können von Energiewende profitieren – wenn die Rahmenbedingungen stimmen Der Forschungsverbund Ecornet Berlin präsentierte auf den Berliner Energietagen am 30. April 2021, wie Mieter/innen von der Energiewende profitieren können: Ambitionierte Standards bei der energetischen Sanierung bieten für Mieter/innen finanzielle Vorteile, wenn die bundesweiten Förderangebote in Anspruch genommen werden. Insbesondere Haushalte mit geringem Einkommen, die oft durch Energiearmut gefährdet sind, profitieren, wenn Energiekosten sinken und Mietpreise stabil bleiben. (www.ioew.de, 5.5.21)
Wale, unsere Verbündeten im Klimaschutz Das Meer ist ein gigantischer Kohlenstoffspeicher. Höchste Zeit, dass wir uns mit dem größten Lebensraum der Welt verbünden. Ein Gastblog von Steve Trent. (blog.wwf.de, 5.5.21)
„Blauer“ Wasserstoff: Wie eine mächtige Lobby um ihr Gas kämpft Die Lobbyisten der Gasindustrie arbeiten auf Hochtouren. Denn die Branche kämpft ums Überleben. Sie will die Wiederaufbaumittel der EU nutzen, um sich unabdingbar zu machen: Wasserstoff soll nicht nur mit erneuerbaren Energien, sondern auch mit Gas produziert werden. Über Einfluss und zu große Hoffnungen auf einen vermeintlich sauberen Energieträger. (correctiv.org, 5.5.21)
Ab heute lebt Deutschland auf Pump Die Bundesrepublik hat den "Erdüberlastungstag" in diesem Jahr bereits nach gut vier Monaten erreicht. Von jetzt an verbrauchen wir Ressourcen, die uns gar nicht zustehen. Der Umweltverband BUND dringt auf eine Klima- und Ressourcenwende. (www.klimareporter.de, 5.5.21)
Klimaschutz: Städte sind mit «Netto-null» auf dem Holzweg Niemand käme auf die Idee, dass Städte selbst Nahrungsmittel herstellen sollten. Ebenso vermessen ist deren Vorstellung, mit Netto-null-Zielen das Klimaproblem zu lösen. (www.nzz.ch, 5.5.21)
Petersberger Klimadialog: Merkels letzte Chance, ein Klima-Ausrufezeichen zu setzen Klimapolitischer Rückenwind aus Karlsruhe: Germanwatch fordert Verdopplung des deutschen Beitrags zur internationalen Klimafinanzierung bis 2025 und Bekenntnis zu 2030-Klimaziel von möglichst minus 70 Prozent | Der Petersberger Klimadialog morgen und am Freitag ist die wahrscheinlich letzte Gelegenheit für Bundeskanzlerin Angela Merkel, ein klimapolitisches Ausrufezeichen zu setzen. „Kanzlerin Merkel hat in ihrer 16-jährigen Amtszeit international, in der EU und durch die Energiewende einige wichtige Akzente setzen können. Doch sie hat insgesamt nicht die notwendige Ernsthaftigkeit in der Klimapolitik ihrer Regierung durchgesetzt“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. (germanwatch.org, 5.5.21)
CO2-freie thermische Netze in der Schweiz Die Schweiz hat sich 2015 im «Übereinkommen von Paris» verpflichtet, ihren Treibhausgasausstoss bis 2030 gegenüber dem Stand von 1990 zu halbieren. 2019 hat der Bundesrat zudem beschlossen, dass die Schweiz bis 2050 unter dem Strich keine Treibhausgasemissionen mehr ausstossen soll (Netto-Null-Ziel). Die im Herbst 2020 veröffentlichten Energieperspektiven 2050+ zeigen Szenarien zum Energieangebot und zur Energienachfrage der Schweiz bis zum Jahr 2050. | Welches Szenario auch immer betrachtet wird, bei den thermischen Netzen wird ein starker Ausbau erwartet. Der Endenergieverbrauch, der über thermische Netze an private Haushalte und den Dienstleistungssektor geliefert wird, soll sich bis 2050 beinahe verdoppeln. Zum Einsatz kommen müssen CO2-arme Netze aus erneuerbaren Energien und Abwärme. |Dem Bund wie auch den Kantonen und Städten ist es ein Anliegen, zu förderlichen Rahmenbedingungen für einen raschen Ausbau der thermischen Netze in der Schweiz beizutragen. … (www.aquaetgas.ch, 5.5.21)
Bochum wird Smart City Vor Ostern hat der Rat der Stadt Bochum den Weg für ein Smart-City-Konzept freigemacht, in das unter anderem auch die Stadtwerke eingebunden sind. (www.energie-und-management.de, 5.5.21)
«EnergieSchweiz für Gemeinden» sucht «Front Runner» Hat Ihre Stadt oder Gemeinde besonders ehrgeizige Ziele im Energiebereich? Dann ist sie prädestiniert für das neue Programm «Front Runner» von EnergieSchweiz für Gemeinden, denn dieses richtet sich an besonders ambitionierte Städte und Gemeinden. | Die Ausschreibung «Front Runner» zeichnet sich dadurch aus, dass darin Strategie- und Umsetzungsprojekte kombiniert werden. Wer sich bewerben will, verfügt bereits über ein Smart-City-Konzept und einen politischen Beschluss zur 2000-Watt-Gesellschaft oder zu CO2-Netto-Null. Ziel des Front-Runner-Programms ist es, die bestehenden Smart-City-Initiativen mit den energiepolitischen Beschlüssen der 2000-Watt- oder Netto-Null-Gesellschaft zu verbinden. Um die Strategien schon während den ersten Schritten sichtbar umzusetzen, werden im «Front Runner» zudem bis zu drei Umsetzungsprojekte gefördert. (energeiaplus.com, 5.5.21)
«Planerinnen und Planer haben es in der Hand» Zehn Jahre lang war der Architekt Stefan Cadosch SIA-Präsident. Im Gespräch rekapituliert er die Entwicklungen dieser bewegten Dekade und blickt optimistisch nach vorn: Planerinnen und Planer haben es in der Hand, unser aller Leben zu verbessern. | Der ehemalige #SIA-Präsident Stefan Cadosch spricht mit Judit Solt, Chefredaktorin von #TEC21, über seine Erlebnisse als Präsident und darüber, wie sich der SIA verändert hat. @sia_schweiz (www.espazium.ch, 5.5.21)
German Overshoot Day 2021 Deutsch – Earth Overshoot Day Wenn alle Menschen auf der Welt so leben würden wie die Einwohner*innen Deutschlands, wäre der Earth Overshoot Day schon am 5. Mai. (www.overshootday.org, 5.5.21)
Volksrechte: Nationalrat gegen höhere Hürden für Staatsverträge Wichtige internationale Abkommen sollen nicht dem doppelten Mehr unterstehen. Der Nationalrat stellt sich gegen den Ständerat. (www.nzz.ch, 5.5.21)
Der Ton bestimmt das Körpergefühl Morgens aus dem Bett zu kommen fällt oft nicht leicht. Wie das gelingt, kann prägend für die ersten Morgenstunden sein, für ein gutes Körpergefühl und eine motivierende Tages-Zuversicht. | Laut einer neuen Studie des Royal Melbourne Institute of Technology in Australien, die kürzlich in der Publikation Journal of Sleep Disorders and Therapy veröffentlicht wurde, kann das Gefühl der Müdigkeit bis zu vier Stunden nach dem Aufstehen anhalten. Dieses Gefühl überschattet nicht nur die ersten Morgenstunden, sondern hat Folgen für den ganzen Tag. | Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass unabhängig von der Art der Musik, die gespielt wurde, melodische Alarmtöne dazu führten, dass die Teilnehmer schneller und genauer reagierten, verglichen mit einer Kontrollgruppe, die mit klassischen Alarmtönen ohne Melodie geweckt wurde. Das Forscher-Team fand auch heraus, dass der Klang einer menschlichen Stimme Kinder effektiver aufweckt. (www.doppelpunkt.ch, 5.5.21)
Klimawandel setzt dem Kuckuck zu Er gilt mit seinem unverkennbaren Ruf als Frühlingsbote: der Kuckuck. Sein Gesang ist uns so vertraut, er ist aber immer seltener zu hören. Das hat einen Grund: Denn der Klimawandel sorgt dafür, dass der Kuckuck immer schwerer Nester für seine Kuckuckseier findet. (orf.at, 5.5.21)
Das bedingunglose Grundeinkommen ist die falsche Antwort auf die Probleme des 21. Jahrhunderts Das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) wird als Lösung für eine Reihe von Herausforderungen angeboten: Fortschreitende Automatisierung, prekärer Arbeitsmarkt, bessere Bedingungen für unbezahlte Care-Arbeit oder gerechte Verteilung natürlicher Rohstoffe. Wir argumentieren, dass das Ausmass des Arbeitsplatzverlusts durch Automatisierung von den BGE-Befürworter*innen überschätzt wird und die sozialverträgliche Finanzierung eines BGE schwierig ist. Sollte es in Zukunft trotzdem zu einer weitreichenden Automatisierung und zum Verlust von Erwerbsarbeit kommen, wäre das ein altbekannter Verteilungskonflikt zwischen Kapital und Arbeit. Die Diskussion um das BGE droht aber, von diesem Konflikt abzulenken und damit die Kräfteverhältnisse zugunsten des Kapitals zu verschieben. Um die von den Befürworter*innen korrekt aufgezeigten Schwachpunkte in unserem Wirtschaftssystem dennoch zu bekämpfen, schlagen wir ein Bündel von Massnahmen vor: Erwerbsarbeitszeitverkürzung, Jobgarantie, umfassende … (www.denknetz.ch, 5.5.21)
Van der Bellen: Nicht um Überleben der EU besorgt Bundespräsident Alexander Van der Bellen sieht die EU „nicht grundsätzlich gefährdet“, sieht aber in der Machtfülle der Regierungen „eine Fehlkonstruktion“. Bei einer Diskussion mit Jugendlichen zum Europatag sagte Van der Bellen am Mittwoch, der Brexit habe „die Resilienz der anderen 27 gestärkt“. Auch rechten Parteien in Europa habe der Brexit gezeigt: „Es ist populär, über Brüssel zu schimpfen, aber der Austritt ist tabu.“ (www.krone.at, 5.5.21)
Klimaschutz: Schöne Ziele, aber keine Wege dorthin Im Eiltempo schrauben Union und SPD die deutschen Klimaziele hoch. Doch damit allein ist noch kein Gramm Kohlendioxid eingespart. (www.sueddeutsche.de, 5.5.21)
Koalitionsvertrag in Stuttgart: Tausend neue Windräder und ein Solarpanel auf jedem Dach Grüne und CDU stellen in Stuttgart einen Koalitionsvertrag vor, der vor allem in der Klimapolitik äußerst ambitioniert ist. Auch im Kabinett gibt es Veränderungen. (www.faz.net, 5.5.21)
Für Klimaschutz, Inklusion und mehr Sozialstaat Ein breites Bündnis will solidarische Wege aus den Krisen aufzeigen. Auch wenn die Schnittmenge begrenzt ist, plant man große Aktionen vor den Wahlen (www.neues-deutschland.de, 5.5.21)
Deutschland setzt bei Klimapolitik auf Tempo Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von vergangener Woche haben Deutschlands Umweltministerin Svenja Schulze und Vizekanzler Olaf Scholz (beide SPD) Eckpunkte für ein neues Klimaschutzgesetz vorgelegt. Das Paket sieht unter anderem vor, dass sich Deutschland erstmals dazu verpflichtet, bis zum Jahr 2045 klimaneutral zu sein. Damit drückt man, wohl auch dem kommenden Wahlkampf geschuldet, beim Klima aufs Tempo. (orf.at, 5.5.21)
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