Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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8.6.21 (Aktualisierung 23:55)

Can zero emissions and economic growth go together? Yes, but conditions apply. | The percentage of GDP required to achieve zero emissions decreases as GDP rises In principle, the nations of the world broadly agree on the importance of reducing pollution and achieving “zero emissions” — ambitions enshrined in the Paris Agreement and the UN Sustainable Development Goals. | But many governments worry that investing in pollution cleanup and cleaner manufacturing processes could hurt the economy. This doesn't have to be the case, researchers in Japan report in the Journal of Cleaner Production. “The main message of this paper is that zero emissions for environmental protection and sustainable economic growth are theoretically compatible,” says study team member Hideo Noda, professor of economics at the Tokyo University of Science. (www.anthropocenemagazine.org, 8.6.21)

Military Operations Will be Strained by Climate Change U.S. adviser says “It is our duty to warn the public about this threat” (www.scientificamerican.com, 8.6.21)

Sorgenfall Wasser Drei Trockenjahre musste Deutschland von 2018 bis 2020 erleben, bis die Umweltministerin eine nationale Wasserstrategie vorlegte — viel zu spät kurz vor dem Ende der Legislaturperiode. Dieses Jahr half sich die Natur noch einmal selbst. (www.klimareporter.de, 8.6.21)

Neues Projekt: Akzeptanz für Erneuerbare-Energie-Anlagen steigern Neue Biogasanlagen, Wind- und Solarparks stoßen vor Ort oft auf Widerstand. Denn lokal bedeuten sie einen signifikanten Eingriff in die gewohnte Lebensumwelt. Kann die finanzielle Beteiligung von Bürger/innen helfen, Akzeptanzprobleme zu lösen? Das neue Forschungsprojekt „ReWa“ von Institut für Zukunfts-, Energie- und Stoffstromsysteme (IZES), Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) erhebt dazu erstmals fundierte Daten. Untersucht werden die Zusammenhänge zwischen Akzeptanz und regionaler Wertschöpfung unter Berücksichtigung der Effekte unterschiedlicher Beteiligungsmodelle bei Erneuerbaren-Energien-Projekten in ausgewählten Energiekommunen. Dafür entwickeln die Forschenden das Modell zur Ermittlung der Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien (WeBEE-Modell) des IÖW weiter. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert. (www.ioew.de, 8.6.21)

Rohstoffverbrauch von Verbrennern und E-Autos im Vergleich Der jährliche Rohölbedarf für Pkw in Deutschland kann bis 2035 um 56 Prozent gegenüber 2020 sinken, wenn bis dahin der Anteil der elektrischen Pkw an den Zulassungen in Deutschland auf 100 Prozent steigt. Diese Einsparungen übertreffen deutlich den Verbrauch von fossilen Energieträgern wie Erdgas, die zur Deckung des zusätzlichen Strombedarfs von Elektrofahrzeugen benötigt werden. (www.oeko.de, 8.6.21)

Überblick über Personalentwicklungsformate Worin unterscheiden sich die Ansätze bei Coaching, Mentoring und anderen Weiterbildungsformaten der Kategorie "near the job"? Hier erhalten Sie einen Überblick. (www.haufe.de, 8.6.21)

Mit Solar-Treibstoff zum Klimaziel – Umwelt Perspektiven Nachhaltig produziert, tragen synthetische Treibstoffe dazu bei, die Mobilität auf erneuerbare Energie umzustellen und die Klimaziele im Strassenverkehr zu erreichen. Empa-Forschende untersuchen im Mobilitätsdemonstrator «move» die Herstellung von synthetischem Methan aus energetischer, technischer und wirtschaftlicher Perspektive — ein Projekt mit globalem Potenzial. | Stephan Kälin, Kommunikation Empa | (www.umweltperspektiven.ch, 8.6.21)

Bundesumweltministerin Schulze legt Nationale Wasserstrategie vor Die Nationale Wasserstrategie sichert die natürlichen Wasserreserven Deutschlands, leistet Vorsorge gegen Wasserknappheit, beugt Nutzungskonflikten vor und verbessert den Zustand der Gewässer und die Wasserqualität. (www.bmu.de, 8.6.21)

Umweltverschmutzung in der Türkei – Das Marmarameer schnappt nach Luft Klimawandel und Verschmutzung lösen im östlichen Mittelmeer eine gigantische Algenplage aus. Und die Politik von Präsident Recep Tayyip Erdogan könnte die Lage noch verschärfen. Experten warnen vor einer Umweltkatastrophe. (www.tagesanzeiger.ch, 8.6.21)

Klimakrise und politische Partizipation | Wer löst die Klimakrise? Die Klimapolitik der etablierten politischen Parteien geht einigen nicht weit genug. Vor allem Aktivistinnen und Aktivisten üben immer wieder Kritik. Aber wer kann dann die Klimakrise lösen? Neue Formen der Partizipation, wie die Klimaliste, oder doch die parlamentarische Politik? (detektor.fm, 8.6.21)

Umsetzung der Klimaziele: «Beim CO2-Gesetz steht auch die internationale Glaubwürdigkeit auf dem Spiel» Die Schweiz setzt sich international für eine konsequente Klimapolitik ein. Im eigenen Land aber hinkt sie hinterher. Bei einer Ablehnung des CO2-Gesetzes droht die Schweiz stark an internationaler Glaubwürdigkeit einzubüssen. | Karin Ingold ist Professorin am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Bern und ans Oeschger-Zentrum für Klimaforschung (OCCR) angegliedert. Sie führt die Gruppe «Policy Analysis and Environmental Governance» (PEGO), die sowohl am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern wie auch an der Forschungsabteilung Umweltsozialwissenschaften der EAWAG angesiedelt ist. (www.higgs.ch, 8.6.21)

Hitze-Stress wegen Klima: Die Hotspots von heute und die Aussichten für die Zukunft Das MCC zeigt am Beispiel der Klinik-Einweisungen Älterer, wie wichtig der Kampf gegen die Klimakrise für Deutschland ist. Mit hochauflösender Analyse für alle 8000 Postleitzahlen-Gebiete. (www.mcc-berlin.net, 8.6.21)

Der Migros Recycling Guide Korrektes Recycling schont Umwelt und Ressourcen. Der Recycling Guide zeigt Ihnen wie es geht. Erfahren Sie mehr! (www.migros.ch, 8.6.21)

Keinen Platz für Diskriminierung und Belästigung Diskriminierung und Belästigung verletzen die wissenschaftliche Integrität — aber nicht nur. Laut Janet Hering stellen sie auch eine Verschwendung von Ressourcen wie Energie, Talenten, Finanzen, Reputation und Kultur dar.   (ethz.ch, 8.6.21)

Es wird dunkel in der Schweiz Schuld daran ist aber nicht ein Stromausfall: Am 10. Juni 2021 findet eine partielle Sonnenfinsternis statt. | Die Sonne versteckt sich am 10. Juni — aber nur für ein bis zwei Stunden. Nach sechs Jahren findet wieder eine Sonnenfinsternis statt, die auch in der Schweiz sichtbar ist. Dieses Mal ist es nur eine partielle, sogenannte ringförmige Sonnenfinsternis. Dadurch ist die Finsternis nicht so stark ausgeprägt, da der Mond nicht die ganze Sonne bedecken kann, sondern der äussere Rand noch sichtbar bleibt. Sie findet in der Nordpolregion statt und wird in Nordamerika, Europa und Asien zum Teil sichtbar sein. In der Schweiz wird das Spektakel von 11.29 Uhr bis 13.14 Uhr zu sehen sein, wenn das Wetter mitspielt. (www.swissgrid.ch, 8.6.21)

„Wir werden viel häufiger um Rat gefragt“ Früher wurde die Mitarbeiterkommunikation bei Audi schon mal als „kleine Schwester der Unternehmenskommunikation“ bezeichnet. Seit der Coronakrise ist das vorbei. Im Interview spricht Stephan Ippers, bei Audi unter anderem zuständig für Corona-Kommunikationsmaßnahmen, über ein neues Ansehen im Unternehmen, Corona-Geschichten im Podcast und den Umgang mit Skeptiker:innen. (www.pressesprecher.com, 8.6.21)

(K)Eine Bahn für Wasserstoff? Noch gibt es kaum grünen Wasserstoff aus erneuerbarem Strom in Deutschland und schon tobt der Streit um seine Infrastruktur. (www.energie-und-management.de, 8.6.21)

Photovoltaik: Strom von der Hauswand Solaranlagen auf Dächern sind weit verbreitet. Doch auch Fassaden eignen sich zur Energiegewinnung. Davon können Eigentümer profitieren. (www.sueddeutsche.de, 8.6.21)

«Klimaziele erreichen, ohne den CO2-Ausstoss gross zu verringern» | Carte blanche für Philippe Thalmann, ETH Lausanne Der Schweizer Strassenverkehr ist kein Vorreiter der Dekarbonisierung. Dass er die Klimaziele des Bundes trotzdem erreichen wird, hat vor allem mit einem Preisaufschlag auf Treibstoffe zu tun, mit dem Klimaprojekte gefördert werden. Das neue CO2-Gesetz stärkt diesen Kompensationsmechanismus. Die Abgabe steigt dabei moderat von 1,5 auf vielleicht 5 Rappen pro Liter Benzin und Diesel. | Der Beitrag gibt die persönliche Meinung des Autors wieder und muss nicht mit der Haltung der SCNAT übereinstimmen. (naturwissenschaften.ch, 8.6.21)

Kampf gegen Strassenlärm: Bund will gegen laute E-Autos vorgehen Ab 1. Juli müssen alle Elektroautos künstlich Geräusche erzeugen, um Fussgänger und Velofahrer zu schützen. Die Wagen dürfen dabei so laut werden wie Benziner. Dagegen regt sich Widerstand. (www.tagesanzeiger.ch, 8.6.21)

Liebes BFE … Haben wir ein Wirrwarr bei der Elektromobilität? Das Bundesamt für Energie (BFE) beantwortet jedes Jahr hunderte von Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern. Auf energeiaplus.com greifen wir unter dem Stichwort «Liebes BFE…» einige davon auf. | Herr S. hat uns eine Reihe von Fragen und Gedanken zum Thema Elektromobilität geschickt. Das Spektrum der Fragen reichte von Kaufprämien, über Steuerausfälle bis hin zur Benutzerfreundlichkeit von elektrischen Ladesäulen. Wir haben mit den Antworten auf die Fragen von Herr S. ein Energeiaplus-Dossier zusammengestellt. (energeiaplus.com, 8.6.21)

Begrünung der Rudolfstrasse nur eingeschränkt möglich Eine Begrünung des bahnseitigen Strassenraums, des Liftturms zum Parkhaus, der Fassade des Parkhauses und entlang der Gleisabschrankungen in der Rudolfstrasse ist nicht möglich. Die engen Platzverhältnisse, die Funktion der Rudolfstrasse, die Eigentumsverhältnisse und die sicherheitstechnischen Vorgaben der SBB lassen eine zusätzliche Bepflanzung nicht zu. Zu diesem Schluss kommt der stadträtliche Bericht zu einem entsprechenden Postulat. Zwischen der Häuserzeile und der Gleisanlage entsteht mit einer neu gepflanzten Baumreihe jedoch ein attraktiver Flanierbereich. Wo es die Platzverhältnisse zulassen, werden weitere Begrünungen ins Projekt aufgenommen. (stadt.winterthur.ch, 8.6.21)

Wasserstoff: Joker für die Energiewende? Aus erneuerbaren Energien sauber gewonnener Wasserstoff soll uns unabhängig machen von schmutzigem fossilem Öl, Gas und Kohle. Die neue Wasserstoffwirtschaft soll unzählige Arbeitsplätze schaffen, das vorhandene Erdgasnetz nutzen und nebenbei auch noch Energiespeicherprobleme lösen. Klingt das nicht zu schön, um wahr zu sein? Eine kritische Bestandsaufnahme. (www.energieverbraucher.de, 8.6.21)

CO2-Gesetz spaltet Zürcher Stadtrat – Filippo Leutenegger gegen den Rest: Streit um Abstimmungsinserate Ungewöhnlicher Vorgang in Zürich: Der sonst so auf Harmonie bedachte Stadtrat liefert sich einen öffentlichen Schlagabtausch um das CO2-Gesetz. (www.tagesanzeiger.ch, 8.6.21)

Wärmepumpen im Neubau weiterhin beliebtester Wärmeerzeuger Die Energiewende in Deutschland mit der Erreichung der Klimaziele kann nur gelingen, wenn die CO2-Emissionen auch im Gebäudebereich deutlich abgesenkt werden. Mit der Wärmepumpe stellt die Heizungsindustrie ein System zur Verfügung, dass das Potenzial für ein enormes Marktwachstum bereits bewiesen hat. (www.waermepumpe.de, 8.6.21)

Hierarchie beim kostbaren Nass Umweltministerium stellt Programm für besseren Umgang mit Wasser vor. Die bisherige Nutzung wird durch Klimawandel hinfällig (www.nd-aktuell.de, 8.6.21)

Polemik in Benzinpreis-Debatte: Billiges Empörungsspektakel Das Baerbock-Bashing in der Benzinpreis-Debatte ist unfair. Die gerade verschärften Klimaziele der Bundesregierung gehen in die gleiche Richtung. mehr... (taz.de, 8.6.21)

20 Jahre Rat für Nachhaltige Entwicklung: Konsens über die Öko-Revolution Der Nachhaltigkeitsrat und die Wissenschaftsakademie legen Ideen zur Klimaneutralität vor: Ziel sei schneller Umbau mit sozialem Ausgleich. mehr... (taz.de, 8.6.21)

Merkel zum Klimaschutz: "Was wir bisher tun, reicht schlichtweg nicht aus" Seit 20 Jahren verfolgt der "Rat für nachhaltige Entwicklung" die Regierungspolitik. Nun räumt die Kanzlerin ein, dass Deutschland vielen Zielen hinterherhinkt - und spricht eine "bedrückende Wahrheit" aus. (www.sueddeutsche.de, 8.6.21)

Benzinpreise: Winfried Kretschmann geißelt "feige" Kritik von Union und SPD Höhere Spritpreise? Seien doch längst beschlossen. Vage Angaben im Lebenslauf? Auch hier nimmt Baden-Württembergs Ministerpräsident Annalena Baerbock in Schutz. (www.zeit.de, 8.6.21)

Regierungspläne in der Kritik: Streit um Klagen gegen Atomanlagen Die Bundesregierung will Klagen gegen Atomanlagen auf Grund von Terrorgefahr erschweren. Das ist nicht nur für AKWs relevant. mehr... (taz.de, 8.6.21)

dena-Gebäudereport 2021: Aktuelle Zahlen, Daten und Fakten des Gebäudesektors Energieeffiziente Heizungssanierungen, Anträge für Effizienzhäuser sowie geförderte Energieberatungen gingen 2020 deutlich häufiger ein als in den Vorjahren. Dies geht aus dem „dena-Gebäudereport 2021 – Fokusthemen zum Klimaschutz im Gebäudebereich“ hervor. Neben den aktuellen Daten, Zahlen und Fakten beleuchtet der Report erstmals auch Fokusthemen: Ressourcen im Bauwesen, Green Finance sowie die Wärme- und Kältewende. - „Der neue dena-Gebäudereport trägt wichtige aktuelle Informationen zum Gebäudesektor zusammen. Er gibt Aufschluss zur Energieeffizienz im Gebäudebestand und zur umgestalteten Förderlandschaft. Darüber hinaus werden politische Prozesse und Zusammenhänge beleuchtet - hier liegt der Fokus auf der Klimapolitik der EU und ihrer Bedeutung für den Gebäudesektor in Deutschland. Besonders spannend an dem neuen Format ist die Betrachtung von Fokusthemen, die für künftige Debatten zentral sein werden: effiziente und digitale Technologien, die Rolle des Finanzmarkts und die Bedeutung von Ressourcen und Kreislaufwirtschaft. Klar ist: Durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutzgesetz erleben wir eine neue Dringlichkeit im Klimaschutz. Und auch in der EU gehen die Prozesse im Rahmen des Green Deal weiter. Positive Entwicklungen, die dem Gebäudesektor hoffentlich Ant >| (www.enbausa.de, 8.6.21)

Markus Söder spricht sich für ein nationales ÖPNV-Konzept aus Markus Söder, Bayerischer Ministerpräsident, hob im Gespräch mit Tagesspiegel-Herausgeber Stephan-Andreas Casdorff beim digitalen Future Mobility Summit des Tagesspiegel Verlags die Bedeutung des ÖPNV im ländlichen Raum neben dem Ausbau der Schiene für die Mobilitätswende hervor. (www.tagesspiegel.de, 8.6.21)

Naturschutz contra erneuerbare Energie: Ökos gegen Öko „Solar gehört aufs Dach!“ steht auf dem Plakat. Will heißen: nicht auf Acker und gerodeten Wald, schon gar nicht im Osten Sachsens. mehr... (taz.de, 8.6.21)

Green Deal: Deutsche Mineralbrunnenbranche begrüßt 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens Deutsche Mineralbrunnen leisten Beitrag zu den europäischen Nachhaltigkeitszielen (www.eco-world.de, 8.6.21)

Klimaschutz ist Gesundheitsschutz - - Zum Versorgungs-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) erklären Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Sprecherin für Gesundheitsförderung, und Bettina Hoffmann, Sprecherin für Umweltgesundheit: - Mehrere Tausend Menschen sind in den letzten Sommern an den Folgen der Hitze gestorben. Allergiker*innen leiden, weil Haseln, Birken und Gräser immer länger blühen. Wenn wir Kohle und Diesel verbrennen, heizt das nicht nur das Klima auf, sondern verschmutzt auch unsere Atemluft. Klimaschutz ist Gesundheitsschutz. - Wir setzen uns dafür ein, endlich den Ball aus der Wissenschaft aufzunehmen und für gesundheitsförderliche Lebenswelten zu sorgen. Dazu braucht es eine ressortübergreifende Strategie für Gesundheitsförderung. - Die gute Nachricht: Was der Erde guttut, ist auch gut für uns Menschen. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt strengere Grenzwerte für Luftschadstoffe. Die wollen wir umsetzen. Mit mehr Grünflächen statt Betonwüsten können wir ein angenehmeres und gesünderes Stadtklima schaffen. - Auch das energie- und ressourcenintensive Gesundheitswesen muss künftig mehr zur Klimaneutralität beitragen. Dazu wollen wir alle relevanten Akteur*innen an einen Tisch bringen und einen Aktionsplan für ein grünes Gesundheitswesen ins Leben rufen. Alle >| (www.gruene-bundestag.de, 8.6.21)

Jahreskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung: "Wir leben weltweit auf Kosten jüngerer Generationen" Dem Nachhaltigkeitsrat überbringt die Kanzlerin eine "bedrückende Botschaft": Man tue zu wenig für den Klimaschutz. Ein Gast aus den USA lobt das deutsche Engagement. (www.zeit.de, 8.6.21)

Der öffentliche Bauherr braucht wieder mehr Fachleute! Baustelle Bauamt: In den öffentlichen Bauverwaltungen fehlt qualifiziertes Fachpersonal. - Von Claus Klein - War bauen früher einfacher? Und vielleicht dadurch sogar besser? In gewisser Weise ja, zumin­dest in Bezug auf die großen Baumeister, denn die waren zumeist alleine verantwortlich für die Bauwerke des öffentlichen Bauherrn, für Stadtgestaltung, Straßen und Plätze, für Park und Wald. Etwas Langlebiges zu schaffen, war Vision und Ziel zugleich. Baumeister mit Erfahrung und Weit­sicht waren anerkannte Persönlichkeiten in der Stadtgesellschaft, ihr Rat war gefragt, ihre Meinung hatte Gewicht im öffentlichen Diskurs; und nicht selten waren sie auch prominente Persönlichkei­ten ihrer Zeit. - Bauen war immer eine Aufgabe für Spezialisten - Schon damals stand außer Frage, dass die Gestaltung und Errichtung von Bauwer­ken und Städten in die Hände von Menschen gehörte, die sich hierauf in besonderer Weise spezia­lisiert hatten, sei es durch langjährige praktische Erfahrung bei einem erfahrenen Lehrmeis­ter oder durch ein Studium ihres Fachgebietes. Den Job bekam nur, wer über weitreichende Quali­fikation und Erfahrung verfügte. Und dies aus gutem Grund: Der öffentliche Bauherr stand wie kein anderer in der öffentlichen Verantwortung. Die von den Bürgern bereitgestellten Gelder (St >| (www.dabonline.de, 8.6.21)

Für eine neue Mobilität: Deutschland bremst aus Die EU will den Schienenverkehr ausbauen. Doch Defizite gibt es nicht nur bei den Verbindungen nach Osten, auch andere Projekte stagnieren. mehr... (taz.de, 8.6.21)

Wasserstoff-Wirtschaft Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger der Energiewende. Warum ist das eigentlich so? Und wie kann Deutschland seinen Bedarf wirklich decken? Eine Einführung. (www.faz.net, 8.6.21)

Nationale Wasserstrategie: Zu trocken. Zu nass. Zu teuer? Die erste nationale Wasserstrategie offenbart, wie schwierig es wird, im Zuge des Klimawandels überall genügend sauberes Wasser bereitzustellen. Klar ist: Es wird sehr kostspielig. (www.sueddeutsche.de, 8.6.21)

Klimaschutz: Heftige Debatten um Lkw-Verkehr Der Lkw-Verkehr rückt immer mehr ins Visier der Klimaschützer. Gezielt und rasch sollen die CO2-Emissionen im Gütertransport reduziert werden, wie es aus den höchsten EU-Gremien in Brüssel heißt. Das heimische Gewerbe wehrt sich gegen „unsachgemäße Kritik“. In umweltfreundliche Lkw werde viel investiert, heißt es. (www.krone.at, 8.6.21)

Bundesumweltministerin will Wasserpreis tageszeitabhängig machen Bundesumweltministerin Schulze hat die sogenannte „Nationale Wasserstrategie“ vorgestellt. Die Wasserversorgung soll angesichts des Klimawandels auch in Zukunft sichergestellt werden. Dafür soll die Infrastuktur massiv ausgebaut werden. (www.welt.de, 8.6.21)

Wanderkarten sollen vor Mutterkühen warnen Auf rund 8000 bewirtschafteten Almen in Österreich steht fast eine halbe Million Stück Vieh, vor allem Rinder. Gleichzeitig tummeln sich jährlich 2,5 Millionen Besucher in der heimischen Bergwelt - da bleiben Konflikte zwischen Mensch und Tier nicht aus. Im Jahr 2014 war sogar eine 45-jährige Deutsche im Tiroler Pinnistal bei einer Kuhattacke ums Leben gekommen. Damit Besucher sich schon bei der Tourenplanung informieren können, wo sich Mutterkühe bzw. Weidetiere aufhalten, stellt der Alpenverein ab Juli Online-Wanderkarten zur Verfügung.  (www.krone.at, 8.6.21)

Große Klappe, viel dahinter: Auswilderung von Bartgeiern Von wegen fürchterlicher Räuber: Vor mehr als hundert Jahren wurde der letzte Bartgeier in den Alpen erlegt. Nun startet ein Auswilderungsprojekt, um den imposanten Vogel langfristig zurückzubringen. (www.faz.net, 8.6.21)

Berlin beschließt Maßnahmen für mehr Klimaschutz – langer Streit beendet Die Koalition konnte sich monatelang nicht auf ein Paket zum Umweltschutz einigen. Nun haben alle zugestimmt. (www.tagesspiegel.de, 8.6.21)

Schutz der Weltmeere: Hoffen auf die "Blue Economy" - - - - - - - Die Meere sind durch den Klimawandel, Verschmutzung und Überfischung in Gefahr. Doch allmählich beginnt ein Umdenken auch in der Wirtschaft - der Schutz der Ozeane wird als Geschäft erkannt. Von Notker Blechner. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.6.21)

Nachhaltig reisen - Die Welt sehen, ohne ihr zu schaden - Urlaub und Reisen geht auch nachhaltig und mit einem kleinen ökologischen Fußabdruck. Ein umweltfreundlicher Lebensstil heißt nämlich nicht, dass Sie nicht mehr die Welt entdecken können. Allerdings sollten Sie sich etwas gründlicher vorbereiten und eventuell auf für Sie bislang unbekannte, grüne Reisemethoden zurückgreifen.Von Autorin Jana Lickteig (www.focus.de, 8.6.21)

Solarsitzbänke erobern Stuttgart Immer mehr Stadtbezirke interessieren sich für die Sitzgelegenheiten mit integrierter Photovoltaik-Oberfläche. Drei neue Bänke stehen in Degerloch und Mülhausen. In Neugereut wurde zudem die erste Solarsitzbank auf einem bestehenden Sockel installiert – eine Premiere. (www.stuttgart.de, 8.6.21)

Unabgestimmte Strategie Nach jahrelanger Vorbereitung stellt Umweltministerin Schulze die erste "Nationale Wasserstrategie vor". Gewässer, Grundwasser, Wasserversorgung – alles soll für den Klimawandel fit gemacht werden. Was nach der Bundestagswahl aus dem Entwurf wird, ist ungewiss. - (www.klimareporter.de, 8.6.21)

Peter Altmaier: „Unser Ziel ist, dass wir 25 bis 30 Prozent des Batteriebedarfs weltweit bis Ende des Jahrzehnts in der EU decken“ Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, betonte in seiner Keynote beim digitalen Future Mobility Summit des Tagesspiegel Verlags die Bedeutung des Industriestandortes Deutschland bei der Batterieproduktion für Elektroautos. (www.tagesspiegel.de, 8.6.21)

Jetzt sind im Landessüden die Bürger am Wort Voll im Gang ist die Bürgerbeteiligung für die Erstellung des Regionalen Entwicklungsprogramms des Südburgenlandes. Alle 42.000 Haushalte der 72 Gemeinden erhalten nun einen Postwurf mit allen Details. Die Themen der Online-Umfrage reichen von der Wohnsituation über den Arbeitsmarkt bis zur Verkehrsinfrastruktur. (www.krone.at, 8.6.21)

Macht Wasser zum Querschnittsthema! Nationale Wasserstrategie: WWF fordert Maßnahmen auch im Wald und auf dem Acker / „Intakter Wasserhaushalt ist die beste Versicherung gegen Dürreschäden“ (www.wwf.de, 8.6.21)

Gesundheitsgefahr Klimawandel Ob Hitzestress, neue Krankheiten, Ozon-und UV-Belastung oder mehr Pollenflug: Der Klimawandel gefährdet die Gesundheit. Experten fordern Anpassungsstrategien. (www.tagesspiegel.de, 8.6.21)

Ab 2025 soll das Luftschiff Airlander 10 abheben Zukünftig sollen auch Luftschiffe Passagiere von A nach B befördern. Geschwindigkeitsrekord stellen sie zwar keinen auf, dafür verursachen sie deutlich weniger CO2-Emissionen. (www.diepresse.com, 8.6.21)

Sorgenfall Wasser Drei Trockenjahre musste Deutschland von 2018 bis 2020 erleben, bis die Umweltministerin eine nationale Wasserstrategie vorlegte – viel zu spät kurz vor dem Ende der Legislaturperiode. Dieses Jahr half sich die Natur noch einmal selbst. - (www.klimareporter.de, 8.6.21)

Kommunikation: Stadt Bern nutzt neu auch Threema Das Angebot richtet sich an ein Publikum, das aus Datenschutzgründen gängige Social-Media-Plattformen meidet. (www.persoenlich.com, 8.6.21)

Pendelrepublik Deutschland: 3,4 Millionen Menschen pendeln - - - - - - - Die Zahl der Menschen, die teils weite Strecken zum Job zurücklegen, ist in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen. Besonders nach Berlin pendeln viele. Was heißt das für die aktuelle Benzinpreisdebatte? mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.6.21)

Reisebuch: Ein Klavier reist um die Welt Wie bringt man ein 300 Kilogramm schweres Instrument in die Alpen und an einen Strand in Thailand? Und warum? Der Musiker Joe Löhrmann versucht mit seinem Buch "My Traveling Piano", das Gefühl von Freiheit zu den Menschen zu tragen. (www.sueddeutsche.de, 8.6.21)

Die Macht von übermächtigen Konzernen beschneiden Große Unternehmen dominieren weite Teile der Wirtschaft wie den Digital- oder Finanzsektor. Dieser Trend verschärft sich, insbesondere durch die Digitalisierung. Gegen die zunehmende Monopolisierung der Märkte fordert LobbyControl mit 23 anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen jetzt ein entschiedenes Vorgehen. Die Konzentration von wirtschaftlicher und politischer Macht schadet der Demokratie, der Gesellschaft und der Wirtschaft. Der Bundestag und die EU-Institutionen müssen es den Kartellbehörden ermöglichen, zukünftig in schwerwiegenden Fällen übermächtige Konzerne zu entflechten, das heißt aufzuspalten. Dies fordern wir mit dem Statement „Übermächtige Konzerne entflechten“(pdf). - Wenn wenige Konzerne Märkte kontrollieren, können sich diese einseitig ökonomische Vorteile verschaffen, die Politik in ihrem Sinne beeinflussen und soziale und ökologische Kosten auf die Gesellschaft abwälzen. Die mächtigen Unternehmen können höhere Gewinne durchsetzen, indem sie auf der Abnahmeseite die Preise drücken, Marktzugangsbedingungen bestimmen und Größenvorteile ausnutzen. Da Unternehmens- und Aktienbesitz sehr ungleich verteilt ist, führt Marktkonzentration so zu mehr Ungleichheit. - Eine Gefahr für die Demokratie - Die Konzentration ökonomischer Macht ist ein >| (www.lobbycontrol.de, 8.6.21)

Quallen-Invasion und andere Folgen: Mittelmeer erhitzt sich am stärksten Ein WWF-Bericht besagt, dass die Wassertemperaturen im Mittelmeer deutlich schneller steigen als im Schnitt der Weltmeere. Greenpeace warnt vor dem Verzehr von Lachs aus Aquakulturen. (www.diepresse.com, 8.6.21)

Politik muss die Macht von übermächtigen Konzernen beschneiden Berlin, 8.06.2021. Angesichts übermächtiger Konzerne, die gesellschaftlich wichtige Märkte etwa im Digital- und Finanzsektor kontrollieren, fordern 27 zivilgesellschaftl-iche Organisationen ein entschiedenes Vorgehen gegen die zunehmende Monopolisierung der Märkte. Der Bundestag und EU-Institutionen müssen Gesetze auf den Weg bringen, damit Kartellbehörden zukünftig in schwerwiegenden Fällen übermächtige Konzerne entflechten, das heißt zerschlagen können. Die Konzentration von wirtschaftlicher und politischer Macht schadet der Demokratie, der Gesellschaft und der Wirtschaft, weil sich eine gemeinwohlorientierte Politik und die notwendige soziale und ökologische Transformation der Wirtschaft so nur schwer umsetzen lässt. - Die Marktkonzentration vergrößert die soziale Ungleichheit hier und im Globalen Süden. Mächtige Unternehmen wie Amazon und Google können höhere Gewinne durchsetzen, indem sie auf der Abnahmeseite die Preise drücken, Marktzugangsbedingungen bestimmen, sich Steuerbehörden entziehen und Größenvorteile ausnutzen. Da Unternehmens- und Aktienbesitz sehr ungleich verteilt ist, profitieren in erster Linie Eigentümer, Investoren und Manager. „Nur jeder Fünfte in Deutschland ist davon überzeugt, dass unser Wirtschaftssystem sozial gerecht ist. Wir mü >| (www.lobbycontrol.de, 8.6.21)

Sicherheitspolitik: Die Klima-Angst steigt weltweit Eine Erhebung der Münchner Sicherheitskonferenz zeigt, dass die Sorge um Extremwetter, Klimawandel und natürliche Ressourcen zunimmt. Die Herrschaft über Klimatechnologie entscheidet künftig auch über Sicherheit. Und da hat Europa schlechte Karten. (www.sueddeutsche.de, 8.6.21)

Klimaschutzgesetz | Das letzte Aufbäumen Lobbyisten schaffen es immer wieder, den Umbau der Wirtschaft auszubremsen. Wie lange noch? (www.freitag.de, 8.6.21)

Ein Markt für "negative" Emissionen Ohne massive "negative Emissionen" sei das 1,5-Grad-Ziel nicht zu erfüllen, mahnt das Berliner Klimaforschungsinstitut MCC. Auch Deutschland müsse ernsthaft Techniken zur CO2-Entnahme und einen Markt dafür entwickeln. - (www.klimareporter.de, 8.6.21)

Abfallwirtschaftsgesetz-Novelle: „Too little, too late“ Wien, am 08. Juni 2021 - Morgen endet die Begutachtungsfrist der Abfallwirtschaftsgesetz-Novelle (AWG-Novelle). Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000, das Technische Büro Hauer und das Österreichische Ökologie Institut sehen dringenden Nachschärfungsbedarf beim aktuellen Entwurf, um EU-Vorgaben zu erfüllen und Ressourcenschonung in Österreich voranzubringen. - „Too Little, too late“: - So lässt sich der derzeitige Entwurf der AWG-Novelle wohl am besten zusammenfassen. Österreich liegt beim Plastikmüllaufkommen pro Kopf über dem EU-Durchschnitt. Von 2009 bis 2018 stieg die Menge an Plastikverpackungen um 18 Prozent. Österreich hat einen hohen Plastikverbrauch und zählt gleichzeitig zu den Nachzüglern beim Recycling von Plastikverpackungen, da nur 26 Prozent recycelt werden. Innerhalb von nur mehr vier Jahren müssen wir das Recycling auf 50 Prozent verdoppeln, sonst drohen Strafzahlungen. Hier muss man an jeder Schraube drehen, um dieses Ziel zu erreichen. Es besteht also dringender Handlungsbedarf, um einerseits das Verpackungsmüllaufkommen deutlich zu reduzieren und andererseits das Recycling auszubauen. - Mit dem „3-Punkte Plan gegen die Plastikflut“ des zuständigen Ministeriums wurde im September 2020 ursprünglich eine gute Basis für die Reduktion des Plastik- und Verpackungsmülls geschaffe >| (www.global2000.at, 8.6.21)

Die Wurmkiste: Ein Komposthaufen für die Wohnung Bioabfall wandert oft in den Restmüll. Dabei geht kompostieren auch in der Küche: Mit einer Wurmkiste lässt sich daraus bester Humus herstellen. (www.faz.net, 8.6.21)

Wallern setzt auf die Kraft der Sonne Im Burgenland fördert man neben Windkraftanlagen auch immer mehr die Fotovoltaik. In der Gemeinde Wallern ist geplant, nach und nach auf allen gemeindeeigenen Gebäuden Fotovoltaikanlagen zu errichten. Man möchte bestmöglich von dieser umweltschonenden Technologie profitieren. (www.krone.at, 8.6.21)

Tree diversity may save the forest: Advocating for biodiversity to mitigate climate change When it comes to climate change, policymakers may fail to see the trees for the forest. Turns out that the trees may be the answer after all, according to a study published by authors from more than seven countries on June 3 in Nature Climate Change. (www.eurekalert.org, 8.6.21)

Corporate Governance und Nachhaltigkeit – what’s next? Die Europäische Kommission macht ernst: Viele Gesetze regeln künftig unternehmerische Verantwortung. Wollen wir das wirklich alles überwachen, oder setzen wir auf Selbstkontrolle? (www.umweltdialog.de, 8.6.21)

Ökologischer Fußabdruck von Strom und wie man ihn verringert Kaum jemand bezweifelt noch den Klimawandel und seine Folgen. Durch einen UN-Klimarat (kurz: IPCC) und die von einer Mehrheit der Weltgemeinschaft mitgetragenen Klimaabkommen sucht der Mensch nach Auswegen. Die mögliche Umweltkatastrophe zu verhindern, kann gelingen, wenn jeder Einzelne verantwortungsbewusst handelt. (www.umweltdialog.de, 8.6.21)

Corona-Pandemie und Paketboom steigern Gesamtumsatz des Postmarkts in der Schweiz Die Corona-Pandemie und der dadurch ausgelöste Paketboom haben den Gesamtumsatz des schweizerischen Postmarkts angekurbelt und um 3 % gesteigert. Dies zeigt der Jahresbericht 2020 der Eidgenössischen Postkommission PostCom. Die Schweizerische Post musste in einem äusserst anspruchsvollen Umfeld bis an ihre Leistungsgrenzen gehen, um die Versorgung mit postalischen Diensten zu erbringen. Ihre Anstrengungen, wie auch jene der privaten Anbieterinnen, waren unerlässlich und systemrelevant. Gleichzeitig haben sich die langfristigen Trends, insbesondere das durch die Digitalisierung veränderte Kundenverhalten, beschleunigt. Diese Faktoren erhöhen den Druck auf die Grundversorgung und deren Finanzierung weiter. (www.admin.ch, 8.6.21)

7.6.21

So findest du Ideen für Blogposts, Newsletter und Website-Inhalte Du hast einen Blog, einen YouTube Channel, Newsletter, Podcast? Oder willst Whitepaper zur Verfügung stellen? Content Marketing macht Spass zum Schreiben (publishingblog.ch, 7.6.21)

European Communication Monitor 2021 zu CommTech und Stakeholder-Ansprache Der European Communication Monitor 2021 bringt Resultate zu CommTech, Videokonferenzen in der Stakeholder-Ansprache, Veränderungen der Kommunikation durch Automatisierung, Strategische Themen und Saläre. | Was Kommunikationsprofis über die nächsten drei Jahre fordert? 1. Vertrauen aufbauen und erhalten 2. Neue Wege finden, um Inhalte aufzubereiten und zu verteilen 3. Mit einer nachhaltigen Entwicklung und Social Responsibility umzugehen @mcschindler (www.mcschindler.com, 7.6.21)

Schluss mit 'ja, aber'! Wir müssen Naturschutz und Energiewende entfesseln, schreiben unsere Gastautoren. Mit einer ökologischen Industriepolitik lässt sich die doppelte Krise aus Artensterben und Erderhitzung bewältigen. | ein Gastbeitrag von Anton Hofreiter und Kai Niebert (www.klimareporter.de, 7.6.21)

Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf die Stadt Bern? Wie wird sich die Stadt Bern in Zukunft entwickeln müssen, um die Folgen des Klimawandels abzufedern? Im Gespräch mit Jeanette Beck, Bereichsleiterin Raumentwicklung beim Stadtplanungsamt Bern und Samira Neuse, Leiterin strategische Planung beim Stadtgrün Bern, versuchen wir unter anderem dieser Frage auf den Grund zu gehen. (www.ewb.ch, 7.6.21)

Fürs Klima: noch „grüner“ Bauen und Sanieren in Heidelberg | Klimaschutzaktionsplan: Stadt ist Vorbild bei eigenen Gebäuden – attraktive Förderung für die Bürgerschaft Heidelberg will klimaneutral werden — und hat dafür bereits 2019 den Klimaschutzaktionsplan (KAP) verabschiedet. In diesem 30-Punkte-Plan spielt nicht nur die Verkehrswende eine große Rolle — sondern auch die Themen Bauen und Sanieren. Denn in Heidelberg sollen Neubauten und Gebäudesanierungen künftig noch nachhaltiger und klimaschonender werden. Für dieses „grüne“ Bauen und Sanieren hat die Stadt für Bauträger verbindliche Klimaschutz-Leitlinien festgelegt. Den Bürgerinnen und Bürgern greift die Stadt mit einem attraktiven und breiten Förderprogramm unter die Arme. Und bei ihren eigenen Gebäuden geht die Stadtverwaltung als Vorbild voran. Exemplarisch stellten Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Klimabürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain und Umweltamtsleiterin Sabine Lachenicht dafür bei einem Pressetermin am Montag, 7. Juni 2021, den 2015 fertiggestellten Neubau des Feuerwehrhauses Wieblingen vor. Es wird gemeinschaftlich von der Feuerwehr Wieblingen und der DLRG Stadtgruppe (www.heidelberg.de, 7.6.21)

Alpine Protected Areas For Climate On World Environment Day on 5th June 2021, the Swiss Presidency of the Alpine Convention will launch the first edition of the Climate Hour in cooperation with the Permanent Secretariat of the Alpine Convention. For this event, partners from all Alpine countries will organize local events on climate action in the Alps. | Alpine Protected Areas have long since been deeply involved in climate matters. With their restricted human influence, national parks are ideal places for observation and learning. In addition, with an ever- increasing number of visitors, nature parks and regional parks also have a unique opportunity to raise awareness on climate change and its consequences for the general public. Across the Alps, Protected Areas are therefore leading various actions regarding climate. Research, monitoring, awareness-raising and educational activities… acting for climate can take many different forms! … (alparc.org, 7.6.21)

Wie die Forsten dem Klimawandel trotzen - und warum nicht alle Laubbäume gut sind Mit mehreren hunderttausend neuen Ulmen, Eichen und anderen Laubbäumen wird der Berliner Wald für harte Zeiten fit gemacht. Kiefern müssen dafür weichen. (www.tagesspiegel.de, 7.6.21)

#FactoryWisskomm: Handlungsperspektiven für die Wissenschaftskommunikation Seit dem Start der #FactoryWisskomm erarbeiten 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in sechs Arbeitsgruppen Handlungsperspektiven für die Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Am 23. Juni werden die Empfehlungen der Öffentlichkeit vorgestellt. (www.bmbf.de, 7.6.21)

Fleischersatzprodukte – Ein Markt mit Zukunft Die Nachfrage nach vegetarischen und veganen Ersatzprodukten für Fleisch und Wurst befindet sich auf Wachstumskurs. Insbesondere Tofu aus ökologischer Erzeugung ist als Alternative gefragt. Dabei schließen sich beim Anbau von Sojabohnen Bio und Regionalität auch in Deutschland nicht aus. (www.oekolandbau.de, 7.6.21)

«Ohne diese Technologien erreichen wir unsere Klimaziele kaum» Für Klimaneutralität müssen Technologien eingesetzt werden, die CO2 aus der Atmosphäre entfernen. | Die Ziele des Klimaabkommens von Paris lassen sich ohne den Einsatz von Technologien, die CO2 aus der Atmosphäre entfernen, nicht erreichen, glaubt Energieforscher Tom Kober vom #PSICH. @psich_de (psi.ch, 7.6.21)

BMU-Förderprogramm unterstützt soziale Einrichtungen bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels Svenja Schulze überreicht Förderbescheide an Einrichtungen für Kinder und Jugendliche (www.eco-world.de, 7.6.21)

Breaking Boundaries: Die Wissenschaft hinter „Unser Planet“ David Attenborough und der Wissenschaftler Johan Rockström erörtern den Zusammenbruch der Biodiversität der Erde und legen dar, wie die Katastrophe noch abzuwenden wäre. (www.netflix.com, 7.6.21)

Das eisige Gedächtnis des Monte Rosa Die nächste Mission, um das Klima-Erbe der Walliser Alpen zu bewahren, hat begonnen: Forschende brechen für das Ice-Memory-Projekt zum Colle Gnifetti auf. | Der Gletscher auf dem Grand Combin war aufgrund des Klimawandels schon zu stark von Schmelze beeinträchtigt, um brauchbare Bohrkerne entnehmen zu können. Jetzt versuchen Forschende von #PSICH und @CaFoscari für @icememory_ ihr Glück auf dem Colle Gnifetti. @psich_de (psi.ch, 7.6.21)

#2 Was bedeutet der Klimawandel für Afrika? – 55 Countries Listen to this episode from 55 Countries on Spotify. Die Staaten in Afrika leiden unter den Folgen des Klimawandels überproportional stark. Was bedeutet die Klimakrise für Menschen in Afrika? Das erklären Christoph Gornott (Klimafolgenforscher) und Klimaaktivist*innen aus verschiedenen afrikanischen Ländern. (open.spotify.com, 7.6.21)

Projekt zur Empathieförderung – Sie wollen Zürich zur empathischsten Stadt der Welt machen Tanja Walliser und Sonja Wolfensberger haben gemeinsam ein Projekt gegründet, mit dem sie Grosses vorhaben. | Zürich ist nicht gerade für seine Nettigkeit bekannt. Mit ihrem Projekt «Empathie Stadt Zürich» wollen Tanja Walliser und Sonja Wolfensberger die Limmatstadt nun zur empathischsten Stadt der Welt machen. (Abo) @tagi (www.tagesanzeiger.ch, 7.6.21)

Für die Primaten wird es eng Forschende prognostizieren massiven Rückgang des Verbreitungsgebiets afrikanischer Menschenaffen in den nächsten 30 Jahren | Der Klimawandel wird in den nächsten 30 Jahren das Verbreitungsgebiet afrikanischer Menschenaffen drastisch einschränken. Dies hat ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung, des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg prognostiziert. In verschiedenen Modellen berechneten sie die Auswirkungen von Klimawandel, Landnutzung und menschlichem Bevölkerungswachstum auf das künftige Verbreitungsgebiet von Gorillas, Schimpansen und Bonobos. Die bisherigen Schutzgebiete reichten nicht aus, um wichtige Populationen dauerhaft zu erhalten, warnen die Forschenden. (www.mpg.de, 7.6.21)

Folgen des Klimawandel: „Überhitzt“-Autorinnen Claudia Traidl-Hoffmann und Katja Trippel im RND-Interview Hitzewellen, Pollen und Stechmücken, die Viren übertragen: In „Überhitzt“ zeigen Claudia Traidl-Hoffmann und Katja Trippel, welche Folgen der Klimawandel für unsere Gesundheit hat. Doch an Maßnahmen, wie etwa Hitzenotfallplänen, mangelt es oft noch. Autorin Trippel erklärt im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), was man tun könnte. | „Hitzewellen machen Gesunde groggy und Kranke kränker“: Wie der Klimawandel unsere Gesundheit gefährdet | Hitzewellen, Pollen und Stechmücken, die Viren übertragen: In „Überhitzt“ zeigen Claudia Traidl-Hoffmann und Katja Trippel, welche Folgen der Klimawandel für unsere Gesundheit hat. | Doch an Maßnahmen, wie etwa Hitzenotfallplänen, mangelt es oft noch. | Autorin Trippel erklärt im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), was man tun könnte. (www.rnd.de, 7.6.21)

US-Wissenschaftler schlagen Alarm - Werte wie vor vier Millionen Jahren: CO2-Konzentration erreicht historischen Höchststand - US-Wissenschaftler schlagen Alarm: Trotz der Corona-Pandemie hat die CO2-Konzentration in der Erdatmosphäre im vergangenen Monat den höchsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen erreicht. (www.focus.de, 7.6.21)

Wie Waldbäume die Bodenlebewesen «füttern» In einem Grossversuch, der an den Verhüllungskünstler Christo erinnert, haben Forschende der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL ausgewachsenen Föhren markiertes Kohlendioxid (CO2) verabreicht. Damit konnten sie erstmals nachweisen, wie rasch die bei der Fotosynthese hergestellten Zucker zu den Bodenorganismen gelangen und wie Trockenheit die Prozesse behindert. (www.wsl.ch, 7.6.21)

So kommt Treibhausgas raus aus der Atmosphäre Das Thema „negative Emissionen“ rückt auf die Tagesordnung, wird von Regierungen in Zielen konkretisiert. Das MCC liefert dazu einen Überblick zum Wissensstand, mit Zahlen für Deutschland. | Für das große Ziel der „Klimaneutralität bis 2050“ (EU, USA) beziehungsweise „CO2-Neutralität bis 2060“ (China) muss der Treibhausgas-Ausstoß schnell in Richtung Null gedrückt werden — und selbst das wird nicht reichen: Um nicht oder kaum vermeidbare Rest-Emissionen auszugleichen, gilt es, im Zeitraum bis 2100 weltweit mindestens 100 Gigatonnen CO2 aus der Atmosphäre zurückzuholen. Zudem muss die Weltgemeinschaft, um die Temperaturziele des Paris-Abkommens zu schaffen, wahrscheinlich einen beträchtlichen „Überziehungskredit“ bei der Atmosphäre tilgen. Einen Überblick über den Wissensstand zu CO2-Entnahmen liefert jetzt das Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). (www.mcc-berlin.net, 7.6.21)

dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität Klimaneutralität ist eine historische und fundamentale Herausforderung für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Ein grundlegendes Neudenken und eine vollständige Transformation des Energie- und Wirtschaftssystems sind gefordert. | Mit der dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität werden frühzeitig entscheidende Handlungsfelder und Lösungsansätze identifiziert. | Ein wesentlicher Teil der Analysen findet in vier Sektormodulen statt: Energiewirtschaft, Gebäude, Industrie und Verkehr. Diskutiert werden jeweils Lösungsansätze zur Erreichung von Klimaneutralität im Jahr 2050 sowie die passenden Parameter zur Quantifizierung der sektorspezifischen Transformationspfade im Rahmen der energiesystemischen Modellierung. | Um integrierte Lösungen zu erarbeiten, diskutieren die projektbeteiligten Expertinnen und Experten in drei Querschnittsmodulen die Sektor-übergreifenden Inhalte: Energiemarktdesign, Transformation sowie Wirtschaft & Europa. (dena.de, 7.6.21)

Buchrezension, Deutschland 2050 – Wie der Klimawandel unser Leben verändern wird, Reimer, Staud Buchrezension des Buches Deutschland 2050 von Nick Reimer und Toralf Staud | In ihrer unerbittlichen Zukunftsschau zeichnen uns Nick Reimer und Toralf Staud ein umfassendes Bild davon, wie der Klimawandel unser Leben und unsere Umwelt nur allzu bald verändert. Ohne sich dafür auf spekulative Prophetie berufen zu müssen, zeigen sie auf, wie ungemütlich es auch nur schon bei der angestrebten Erwärmung von 2 Grad werden wird, und aktivieren damit die Abwehrkräfte. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 7.6.21)

Lassen sich E-Autos bald an Strassenlaternen laden? In einem Pilotprojekt prüft Bern, ob sich Elektroautos sinnvoll an Kandelabern laden lassen. Noch sind nicht alle Probleme gelöst, doch die Technologie könnte den Ausbau von Elektroladestationen massiv beschleunigen. | Strombetriebene Autos befinden sich auf der Überholspur: Nie zuvor wurden in der Schweiz mehr Elektroautos und Elektrohybride verkauft als 2020. Der Trend dürfte sich 2021 fortsetzen: Im ersten Quartal fuhr jedes sechste neu zugelassene Auto mit Strom. Hält der Trend bis Ende Jahr an, dürfte das Ziel, bis 2022 einen Elektroauto-Anteil von 15 Prozent bei den Neuzulassungen zu haben, bereits 2021 erreicht werden. | In Bern wurde deshalb ein Pilotversuch mit einer Lademöglichkeit gestartet, die in Städten wie London bereits gang und gäbe ist: das Laden des Elektroautos am Kandelaber. Zusammen mit dem Ladestationsbetreiber Move Mobility hat Energie Wasser Bern (ewb) an drei Standorten Laternen-Ladestationen eingerichtet: … (www.wirsindzukunft.ch, 7.6.21)

Postkarte Nr.8 Den Alpenrhein befreien Stundenlang läuft Klimaspuren dem Alpenrhein nach durch ein Pharaoprojekt aus dem 19. Jahrhundert. Und lernt, wie es mit 10 Milliarden Franken umgebaut werden soll. (www.hochparterre.ch, 7.6.21)

Strom aus Wasserkraft – umweltfreundlich oder nicht? | Die Staumauer – Ein schmaler Grat Wasserkraft ist klimafreundlich, effizient und preisgünstig. Trotzdem wird ihr weiterer Ausbau in der Schweiz von den meisten Naturschutzorganisationen nicht unterstützt. Im zweiten Teil unserer Artikelserie zu den Erneuerbaren werfen wir nicht zuletzt auch einen Blick auf die Gründe dafür. | Dank ihrer Topografie und der beträchtlichen durchschnittlichen Niederschlagsmenge besitzt die Schweiz ideale Bedingungen für die Wasserkraftnutzung. Rund 56% des schweizerischen Strombedarfs werden mittels Lauf- und Speicherkraftwerken gedeckt. Somit ist die Wasserkraft die wichtigste einheimische Energiequelle und deckt mit 96% fast den gesamten Anteil der erneuerbaren Stromproduktion ab. | Dank der Wasserkraft ist die Schweiz bereits seit einigen Jahren Spitzenreiterin bei der Verwendung von erneuerbaren Energiequellen. Jedoch zieht die Nutzung der einheimischen Ressource auch ihre unerfreulicheren Folgen nach sich: Von der Überflutung wertvoller Ökosysteme am Rand der Speicherseen … (www.umweltnetz-schweiz.ch, 7.6.21)

Tag der Umwelt: Kreislaufwirtschaft statt Müllflut Dr. Bettina Hoffmann zum Internationalen Tag der Umwelt, der unter dem Motto "Nein zu Wegwerf-Plastik - ja zu Mehrweg!" steht (www.eco-world.de, 7.6.21)

Klimaschutz mit Homeoffice Beate Müller-Gemmeke zur Studie der britischen Umweltschutz-Organisation Carbon Trust (www.eco-world.de, 7.6.21)

Neue Miniroboter nutzen Sonnenlicht, um Mikroplastik im Meer abzubauen - - Plastik, der ins Meer gelang, verrottet nicht, sondern zerfällt zu immer kleineren Plastikteilchen. Bild: noaaMikroplastik ist für den Menschen kaum zu erkennen – und doch belasten genau diese kleinen Plastikpartikel die Umwelt enorm. Die mikroskopisch kleinen Teilchen aus Plastik gelangen bis auf den Meeresgrund und schaden der Natur und dem Ökosystem. Forscher der Universität für Chemie und Technologie in Prag haben jetzt einen Lösungsansatz entwickelt: Mikroskopisch kleine Roboter, die sich selbstständig durch Gewässer bewegen und Mikroplastik durch Photokatalyse abbauen. Photokatalyse nutzt die Kraft der Sonne zum Abbau des Plastiks, denn unter dem Einfluss von Sonnenlicht baut es sich schneller ab als in CO2 und Wasserstoff. Diese Erkenntnis machten sich die Forscher bei der Entwicklung der Roboter zunutze. Auf natürliche Weise brauche Plastik laut Angaben der Wissenschaftler mehrere Jahre, bis es sich zersetzt hat. Die Roboter würden diesen Prozess enorm beschleunigen. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 7.6.21)

Bauen für die Leventina - In Ambri Sotto trifft man auf eine spezielle Gebäudegruppe – bestehend aus drei Einfamilienhäusern, einer Garage und einem Atelier –, die architektonisch an die Sprache von Frank Lloyd Wright erinnert. Marcel Just, der in den vergangenen Jahren unentdeckte Juwelen des Neuen Bauens aufsuchte und für Publikationen aufbereitete, richtete 2016/17 zu diesen Häusern in der Leventina zunächst in Stans, dann in Biasca eine ausgesprochen interessante Ausstellung ein. Sie machte die Namen der Entwerfer auch nördlich der Alpen bekannt: die Gebrüder Alberto und Aldo Guscetti, jener Ingenieur, dieser Architekt, die 1953 in Ambri ein Büro eröffneten und hier zur damaligen Zeit ungewohnte Einfamilienhäuser errichteten. Aldo Guscetti zog 1960 nach Minusio, während der Bruder Alberto weiterhin in Ambri tätig war.  - - In unmittelbarer Nähe der Garage mit dem kühn auskragenden Dach und dem Wohnhaus von Alberto Guscetti entstand 1958 dessen Atelier, wo fortan insbesondere Ingenieurprojekte entwickelt wurden. 1981 trat der als Architekt ausgebildete Sohn Giorgio in das Team ein. Ab 1998 war er für die Architekturabteilung verantwortlich, während die Ingenieurarbeiten von Raul Reali betreut wurden. In der Zwischenzeit hatte Giovanni Guscetti, der Sohn von Aldo, das Büro in Minusio übernommen. In Veröffentlichu >| (www.journal21.ch, 7.6.21)

«Die Behauptung, das Benzin werde um 12 Rappen verteuert, ist eine krasse Fehlinformation der Gegner des CO2-Gesetzes» Der FDP-Fraktionspräsident Beat Walti sagt, man könne liberal sein und trotzdem dem neuen CO2-Gesetz zustimmen. Er widerspricht damit parteiinternen Kritikern wie Christian Wasserfallen und Filippo Leutenegger. Und er sagt, was ihn persönlich an der Vorlage stört. (www.nzz.ch, 7.6.21)

So abschreckend ist teures Benzin Kostspielige Kraftstoffe werden zum Politikum und sollen beim Klimaschutz helfen. Jetzt zeigt sich, ob die Rechnung aufgeht. Geben die Unternehmen höhere Preise für Benzin und Diesel gleichermaßen weiter? Und wie reagieren die Autofahrer? (www.faz.net, 7.6.21)

Jürg Bachmann: «Es wäre ein Tabubruch» Jürg Bachmann kämpft an allen Fronten. Als Präsident des Verbands Schweizer Privatradios setzt er sich für die geplante UKW-Abschaltung ein und steht damit im Visier von Medienpionier Roger Schawinski. Als frischgekürter Präsident von Kommunikation Schweiz will er weitere Werbeverbote im Ständerat verhindern. Was ist ihm wichtiger? (www.persoenlich.com, 7.6.21)

Ein Drittel der Berliner Dachfläche soll bald Sonnenenergie erzeugen Die rot-rot-grüne Koalition macht Solarzellen ab 2023 zur Pflicht. Sonnenstromproduktion soll sich vervierzigfachen. Solarmuffeln drohen hohe Bußgelder. (www.tagesspiegel.de, 7.6.21)

Psychologie: Emotionaler Kapitalismus Wer andere beschenkt, gestattet sich selbst anschließend gerne egoistisches Verhalten und andere Fehltritte. (www.sueddeutsche.de, 7.6.21)

Den Mangel verwalten Wasserbetriebe investieren in Versorgungssicherheit im Klimawandel (www.nd-aktuell.de, 7.6.21)

Grüne wollen nicht mehr nur über Klimaschutz sprechen Nach der Enttäuschung bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt sollen Daseinsvorsorge und die soziale Frage auf die Agenda der Grünen. (www.tagesspiegel.de, 7.6.21)

Meeresschutz bleibt auf der Strecke - - Zum morgigen Weltozeantag erklärt Steffi Lemke, parlamentarische Geschäftsführerin und Sprecherin für Naturschutz: - Der Meeresschutz wird von der Bundesregierung systematisch ausgebremst. Unter CDU/CSU und SPD wird in Deutschlands ausgewiesenen Meeresschutzgebieten sogar intensiver gefischt als außerhalb und zusätzlich noch Kies und Sand abgebaut. Diese Praxis führt die Bezeichnung „Meeresschutzgebiet“ ad absurdum. - Dadurch werden zentrale Ziele zum Schutz unserer heimischen Meere krachend verfehlt, ihr Zustand hat sich teilweise sogar verschlechtert. Es gibt keine Nullnutzungszonen zur Erholung von Tier- und Umwelt und schlicht keine Strategie, an der sich die deutsche Meerespolitik ausrichtet. Die Konsequenz sind wirkungslose Meeresschutzgebiete, übernutzte Meere und ein akut vom Aussterben bedrohter heimischer Schweinswal. - Wir wollen, dass Deutschland zum Champion der Meere wird: Der Schutz mariner Biodiversität braucht die Anerkennung als gesellschaftliche Investition in eine gesunde Zukunft. Zudem sollte sich Deutschland auch international für einen deutlich verbesserten Schutz der Meere einsetzen. Die Bundesregierung muss zum Beispiel die Bedeutung der antarktischen Gewässer anerkennen und ihre Unterschutzstellung auch außenpolitisch vorantreiben, angefangen mit der Unterschutzstellung des Wedel >| (www.gruene-bundestag.de, 7.6.21)

Deutschland wird in diesem Sommer neu vermessen Die Koordinaten in Deutschland werden auf den Millimeter genau neu bestimmt. Die Daten sollen Forschungen zum autonomen Fahren und dem Klimawandel dienen. (www.tagesspiegel.de, 7.6.21)

Ein gutes Gewissen kostet bei Digitec 405 Franken Flüge, Hotelaufenthalte, Autofahren, Heizen oder Konsumgüter: Wer will, kann seine CO2-Emissionen kompensieren. Ab wann man sich als Verbraucher «sauber» fühlen darf, hängt stark von der Rechenmethode ab. (www.nzz.ch, 7.6.21)

KOMMENTAR - CO2-Kompensation – gutes Gewissen auf Knopfdruck Während beim Fliegen nur etwa jeder 100. Passagier seinen CO2-Ausstoss freiwillig kompensiert, ist es beim grössten Schweizer Onlinehändler jeder Zehnte. Bequemlichkeit könnte den Unterschied erklären. (www.nzz.ch, 7.6.21)

Land will Klimaschutzziele bis 2030 erfüllen Anstatt sich an die EU-Vorgabe zu halten, erst bis 2050 klimaneutral zu sein, wird das Burgenland das Ziel wohl bereits 2030 erreicht haben. „Für uns ist klar: Wir wollen auch beim Klimaschutz stärker denn je sein“, betont SPÖ-Klubobmann Robert Hergovich in Anspielung an die aktuelle Kampagne der Partei. (www.krone.at, 7.6.21)

Social Media noch wirkungsvoller einsetzen Social Media kann ein interessantes Marketinginstrument zur Kundengewinnung und -bindung sein. Bereits über 500 Bio Suisse Betriebe sind in den sozialen Medien aktiv. Der Aufwand ist aber nicht zu unterschätzen. Im Rahmen eines ProBio-Farminar konnten Landwirtinnen und Landwirte Wissen austauschen und Tipps sammeln. Die Kommunikationsprofis von Bio Suisse haben diese Sammlung ergänzt und in einem Merkblatt zusammengestellt. - Klare Ziele definieren - Dort finden Landwirt*innen Antworten auf Fragen wie: Was macht einen Blog aus? Wozu eignet sich welcher Social-Media-Kanal? Und vor allem: Was sollte man wissen, bevor man seine Zeit in die sozialen Medien investiert? Die Ziele sollten vor dem Start mit Social Media klar definiert und gut überlegt werden. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass bestehende und potenzielle Kunden, beispielsweise eines Hofladens, über andere Kanäle und mit anderen Themen angesprochen werden sollten, als wenn ganz allgemein Konsumenten für landwirtschaftliche Themen sensibilisieren werden sollen. -   - Weiterführende Informationen - Merkblatt von Bio Suisse (91.2 KB) (www.bioaktuell.ch, 7.6.21)

Die Klimabilanz der Kultur: "Es ist ein Schock" Die Kulturstiftung des Bundes hat den CO2-Ausstoß deutscher Kultureinrichtungen messen lassen. Ein Interview mit Hortensia Völckers, der Leiterin der Stiftung, über Gastspiele, Weltreisen und Klopapier. (www.sueddeutsche.de, 7.6.21)

Haushaltsstrom ist nirgendwo in Europa so teuer wie in Deutschland Seit 2019 hält Deutschland den Spitzenplatz beim europäischen Stromkostenvergleich. Die Linken fordern Reformen. (www.nzz.ch, 7.6.21)

Stromkosten auf Rekordniveau - Deutsche Strompreise steigen mehr als 50 Prozent - Opposition fordert sofortige Reform - Deutschlands Strompreise befinden sich im europäischen Vergleich auf Rekordniveau. Während der europäische Durchschnittspreis bei 21,34 Cent pro verbrauchter Kilowattstunde liegt, muss hierzulande über 30 Cent gezahlt werden. Die Opposition fordert eine umgehende Reform der Strombepreisung. (www.focus.de, 7.6.21)

Titelthema - Die neue Plage - Kein anderes Tier verursacht den Tod so vieler Menschen wie die Mücke. Mit dem Klimawandel wächst die Bedrohung auch in unseren Breitengraden. Was hilft gegen das Insekt und die Seuchen, die es überträgt? (www.focus.de, 7.6.21)

Stiftung Mercator und Klimaschutz: Geld aus dunklen Quellen Die Stiftung Mercator steckt ihr Geld nicht nur in die Agora-Denkfabriken. Woher ihr Kapital stammt, verschweigt die Dachorganisation Meridian. mehr... (taz.de, 7.6.21)

Öko-Investitionen: Sinnvoll oder Etikettenschwindel? Mit den Finanzen den Klimaschutz vorantreiben? Die Green Finance boomt. Aber investiert man bei Umweltanleihen und Co. tatsächlich in eine ökologische Zukunft? Der Wiener Finanzexperte Johannes Jäger bezweifelt das er spricht von einem Feigenblatt. (www.diepresse.com, 7.6.21)

Betreutes Denken vs. Desinformation Die letzten Monate haben gezeigt, dass unsere Demokratien durch eine mediengetriebene Polarisierung in ernsthafte Vertrauenskrisen geraten können. Wenn wir Meinungsfreiheit und Grundrechte weiter schützen wollen, dann liegt ein Haufen Arbeit vor uns: Wir müssen auf breiter Basis klären, was "schädliche Inhalte" sind und ob und wie wir sie regulieren sollten. Wir... (hpd.de, 7.6.21)

Nachhaltige Geldanlagen legten 2020 um fast ein Drittel zu Privatanleger steigerten nachhaltige Kapitalanlagen um mehrals drei Viertel. Kräftiger Anstieg von 44 Prozent beinachhaltigen Fonds. (www.diepresse.com, 7.6.21)

Social Media Insight für Newbies und Profis: Digital Bash – Social - Instagram, Facebook, Twitter oder TikTok – Unternehmen, die heute ihre Kund:innen erreichen wollen, sollten mindestens einen Social-Kanal regelmäßig bespielen. Viele Businesses wissen allerdings nicht, wie sie die sozialen Netzwerke effektiv für sich zur Kund:innengewinnung, Umsatzsteigerung oder zum Brand Building nutzen können. Wir bereiten deiner Ahnungslosigkeit gemeinsam mit unsere Expert:innen ein Ende. Am 10. Juni ab 09 Uhr erfährst du Beim Digital Bash – Social von echten Social-Media-Profis, wie du Snapchat, Instagram und Co. strategisch für deine Unternehmenskommunikation einsetzt. Melde dich jetzt kostenlos an und staube exklusive Insights zum Thema ab. - - - - Jetzt Live-Zugang und Aufzeichnung sichern! - - - - - - - - Und das Beste: Du kannst teilnehmen von wo du möchtest. Egal, ob im Büro, bequem im Home Office oder von der Couch aus – mit einem Laptop, Tablet oder Smartphone bist du dabei. Du hast am 10. Juni keine Zeit? Kein Problem! Lass dir diese einzigartige Gelegenheit nicht entgehen und sichere dir mit deiner Anmeldung die Aufzeichnungen des Events. - - - - - - - - - - - - Du bist weiblich, Branchenkennerin und willst auf die digitale Bühne? Dann reich jetzt einen Vortragsvorschlag ein und werde in unseren Expert:innen-Pool aufgenommen oder sichere dir deinen Slot bei The Digital Bash – Fem >| (onlinemarketing.de, 7.6.21)

Hanks Welt: Hundert Euro Prämie für alle Der beschleunigte Verzicht auf die Nutzung fossiler Energieträger ist das entscheidende Instrument, um den Klimawandel aufzuhalten. Doch sollen die Verlierer entschädigt werden? Und wenn ja wie? (www.faz.net, 7.6.21)

VAG-Teilrevision regelt Finanzielles neu Im Zuge der Energiewende wird sich die Gasversorgung in den nächsten Jahrzehnten aus vielen Gebieten Winterthurs zurückziehen. Im Hinblick darauf wird die Verordnung über die Abgabe von Gas (VAG) angepasst. Im Weiteren wird die maximal mögliche Vergütung des Geschäftsfelds Gas an den Steuerhaushalt erhöht. | Die Rolle des Energieträgers Gas wird durch die Energie- und Klimapolitik der Stadt Winterthur neu definiert: Gas zu Heizzwecken soll mittel- und langfristig durch erneuerbare Wärmequellen ersetzt werden. Das Gasnetz wird dementsprechend verkleinert. Unter anderem aus diesem Grund ist eine Teilrevision der Verordnung über die Abgabe von Gas (VAG) notwendig. | Zwei der Änderungen in der VAG betreffen die Hauseigentümerschaft. Wird eine Gasheizung durch ein anderes Heizsystem ersetzt, muss der Hausanschluss aus Sicherheitsgründen vom Gasnetz abgetrennt werden. Diese Kosten sind bisher von der Hauseigentümerschaft getragen worden. | Neu entfällt die Restwertentschädigung … (stadt.winterthur.ch, 7.6.21)

„Wir müssen uns noch mehr auf die soziale Frage konzentrieren“ Mal wieder bringen die Grünen ihre guten Umfragen nicht ins Ziel. Renate Künast über Fehler im Wahlkampf, Lügen der Konkurrenz und die Kosten des Klimaschutzs. (www.tagesspiegel.de, 7.6.21)

CO2-Gesetz: Die Schweiz spricht nur über das Geld – wieso? Die Diskussion rund um das CO2-Gesetz dreht sich fast nur um die Kosten für den Einzelnen und nicht um die Klimaschäden bei einem Nein. Verhaltensökonom Björn Bartling erstaunt dies nicht. Er sagt: Der Mensch hat Mühe, wenn die Vorteile von Entscheiden erst in der Zukunft zum Tragen kommen. (www.aargauerzeitung.ch, 7.6.21)

Sonnenfinsternis: Übertragungsnetzbetreiber erwarten 4,2 Gigawatt weniger Photovoltaik Die partielle Sonnenfinsternis wird am Mittag des 10. Juni 2021 vor allem in Norddeutschland zu sehen sein. Den Berechnungen der Übertragungsnetzbetreiber zufolge wird die Erzeugung aus Solaranlagen um maximal 4,2 Gigawatt absinken. Angesichts der Erfahrungen aus dem Jahr 2015 zeigen sich die Unternehmen entspannt. (www.pv-magazine.de, 7.6.21)

Berliner Stadtplanung: Der Autobahntunnel als Denkmal des Irrsinns Auf den Fahrbahnen der Hauptstadt gelten neue Prioritäten: Berlins Mobilitätsgesetz will eine andere Stadt. Doch dafür muss man erst einmal die vorhandenen Straßen umbauen. (www.faz.net, 7.6.21)

John Green rezensiert die Welt John Green meldet sich mit einem neuen Buch zurück und wagt sich damit auch gleich in neue Gewässer: „The Anthropocene Reviewed“ ist Greens erstes Sachbuch und steigt direkt auf dem Spitzenplatz des US-amerikanischen Rankings ein. ... mehr - The post John Green rezensiert die Welt appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 7.6.21)

Positiver Nebeneffekt - Arbeiten im Homeoffice: Auch gut fürs Klima - Weniger Pendelei, keine beheizten Büroräume: Wer dauerhaft im Homeoffice arbeitet, verkleinert den CO2-Fußabdruck der Arbeitswelt. Das gilt allerdings nicht überall - und im Winter kann Büroarbeit sogar besser für das Klima sein.  (www.focus.de, 7.6.21)

Dem Mikroplastik auf der Spur – Datenmodell unterstützt beim Umweltschutz: Start des Projekts "mMEU – Mobilitätsbedingte Mikroplastikemissionen in der Umwelt" des Wuppertal Instituts und FiR an der RWTH Aachen Mikroplastik besteht aus maximal fünf Millimeter kleinen Kunststoffpartikeln, die sich etwa beim Waschen aus der Kleidung lösen und sich im Abwasser oder Kläranlagen, im Boden und in der Luft wiederfinden. Bislang standen vor allem Körperpflegeprodukte und Kosmetika im Fokus der Mikroplastik-Debatte — doch es gibt weit mehr Verursacher. Ausgehend davon, dass Mikroplastik negative Auswirkungen auf die Umwelt hat, kann sich das mangelnde Wissen über das lokale Vorkommen von Mikroplastikemissionen auch nachteilig auf die Umwelt und Gesellschaft auswirken. Daher gilt es frühzeitig zu verstehen, wo Mikroplastik im städtischen Raum vorkommt. | Das will das Wuppertal Institut gemeinsam mit dem FIR an der RWTH Aachen innerhalb des nun gestarteten und vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) geförderten Projekts "mMEU — Digitales, datenbasiertes Modell aus Umgebungsdaten zur Ermittlung lokaler und temporärer Mikroplastikemissionen in der Umwelt" herausfinden. … (wupperinst.org, 7.6.21)

Airtomo: Ein Luftreiniger als Accessoire Der Designer Kevin Chiam hat einen Luft-reinigenden Clip für die Tasche entworfen. (www.diepresse.com, 7.6.21)

Studierende der Uni Bern visualisieren Energiedaten Wie aus den Energie-Daten des Bundesamts für Energie Geschichten werden, das zeigen Studierende der Universität Bern mit ihren Visualisierungen. Besonders interessiert haben die Daten zu Photovoltaik und Wasserkraft. | Das Bundesamt für Energie (BFE) engagiert sich stark für die Umsetzung der Open-Government-Data-Strategie (OGD-Strategie) des Bundesrates. Unter der Leitung des Dienstes Geoinformation hat das BFE bereits über 70 Datensätze als OGD veröffentlicht. Offene Behördendaten haben viele Vorteile: Sie schaffen Transparenz, fördern Effizienz und dienen als Grundlage für innovative Ideen. Offene Behördendaten sind ein gesellschaftliches Bedürfnis und werden von Medien, Hochschulen und Behörden genutzt. | An der Universität Bern lernen die Studierenden in der jährlich stattfindenden Open Data Vorlesung die Grundlagen von offenen Daten sowie den Umgang damit. Im Praxisteil der Vorlesung entwickeln die Studierenden eigene Datenvisualisierungen, welche auf offenen Daten … (energeiaplus.com, 7.6.21)

Kolumne «Lomo» – Alles belegt und referenziert In einer TV-Debatte argumentierte Roland Bilang, Geschäftsleiter der früheren Erdöl-Vereinigung, mit alten Zahlen. Der «Landbote»-Kolumnist Johannes Binotto nimmt sich ein Beispiel daran. (www.landbote.ch, 7.6.21)

Schweiz: nachhaltige Anlagen wachsen erneut zweistellig Der Markt für nachhaltige Anlagen ist 2020 erneut zweistellig gewachsen, wenn auch nicht mehr im gleichen Ausmass wie im Vorjahr. Wie die aktuelle «Schweizer Marktstudie Nachhaltige Anlagen 2021» zeigt, beläuft sich das Volumen nachhaltiger Anlagen in der Schweiz neu auf 1'520,2 Milliarden Franken, was einem Wachstum in der Berichtsperiode um beachtliche 31 Prozent entspricht. (www.umweltperspektiven.ch, 7.6.21)

Der Gefährder der Woche: Markus Meier, Direktor des Hauseigentümerverbands Markus Meier ist stolzer Besitzer eines Eigenheims in Ormalingen BL. An dieser Wohnform schätzt er besonders, dass man «mehr Abstand von den Nachbarn und damit auch mehr Freiheiten» geniesse, wie er der «Weltwoche» sagte. | Der Gefährder der fWoche: Markus Meier, Direktor des Hauseigentümerverbands. Unter Androhung höherer Mieten macht er gegen das CO2-Gesetz mobil. Ansonsten sorgt er für fette Renditen für ImmobilienbesitzerInnen, die diesen eigentlich gar nicht zustünden. @Wochenzeitung (www.woz.ch, 7.6.21)

Deutsche zahlen europaweit am meisten für Strom - - - - - - - Während der Strom in Europa insgesamt günstiger wird, zieht der Preis in Deutschland immer weiter an. Steuern, Abgaben und Umlagen machen dabei etwa die Hälfte der Kosten für die Verbraucher aus. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 7.6.21)

CO2-Preis auf Sprit: Die Klimaheuchler sind zurück Gegen die Klimaschutzpläne der Grünen fordern andere Parteien jetzt eine »Benzinpreisbremse«. Dabei wollen auch sie den Preis für Schadstoffe erhöhen. Aber im Wahlkampf kann man das schon mal vergessen. (www.spiegel.de, 7.6.21)

Folgen der Erderhitzung: Hitzetod durch Klimawandel Mehr als ein Drittel der Hitzetoten aus den letzten drei Jahrzehnten ist durch den Klimawandel gestorben. Das sagt eine aktuelle Studie. mehr... (taz.de, 7.6.21)

WACHSTUM Klimawandel: Ab 2050 wird es richtig teuer Falls die Weltgemeinschaft nicht handelt, wird der Klimawandel viel teurer als die Pandemie. Eine neue Oxfam-Studie zeichnet ein düsteres Bild. | Die Folgen des Klimawandels können die sieben wichtigsten Industriestaaten (G7) einer Studie zufolge viele Billionen Dollar Kosten. Ohne ehrgeizige Massnahmen zur Bekämpfung der Klimakatastrophe werde die jährliche Wirtschaftsleistung dieser Staatengruppe im Jahr 2050 um durchschnittlich 8,5 Prozent gedrückt. | Dieses Resultat geht aus einer am Montag veröffentlichten Untersuchung der Entwicklungsorganisation Oxfam hervor. Der Verlust beliefe sich insgesamt auf 4,8 Billionen Dollar. | Die NGO stützt sich auf Zahlen von Swiss Re | Er fiele doppelt so hoch aus wie die Folgen der Corona-Pandemie, die das Bruttoinlandprodukt der G7-Länder Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Grossbritannien und USA um durchschnittlich 4,2 Prozent einbrechen liessen. (www.handelszeitung.ch, 7.6.21)

Vieles spricht für einen Staatsfonds - Warum Deutschland endlich skandinavisch vorsorgen muss, um die Rente zu retten - Heute auf Pump leben, und die morgige Generation muss es ausbaden. Diese Problematik bemängelte das Bundesverfassungsgericht beim Thema Klimaschutz. In anderen Bereichen droht ebenfalls Ungemach. Die gute und sichere Rente - das war einmal. Kann hier ein Staatsfonds Abhilfe schaffen?Von FOCUS-Online-Autor Tom Rudert (www.focus.de, 7.6.21)

GASTKOMMENTAR - Ein starker Menschenrechtsschutz und eine starke Demokratie bedingen sich gegenseitig Der Ständerat berät dieser Tage die Schaffung einer nationalen Menschenrechtsinstitution (NMRI). Die Aussenpolitische Kommission empfiehlt die Vorlage mit grosser Mehrheit zur Annahme. Katharina Fontana bezeichnet sie als unnötig und als Belastung für die Demokratie (NZZ 4. 6. 21). Eine Replik. (www.nzz.ch, 7.6.21)

Homeoffice spart Energie und senkt den CO2-Ausstoß Würden mehr Menschen dauerhaft im Homeoffice arbeiten, ließen sich dadurch oft klimaschädliche CO2-Emissionen einsparen. Dabei spielen die genauen Arbeits- und Lebensumstände aber eine entscheidende Rolle, genau wie die Jahreszeit. Das geht aus einer Untersuchung der britischen Umweltschutzorganisation Carbon Trust im Auftrag des Vodafone-Instituts hervor. (www.krone.at, 7.6.21)

Erneuerbare Energien bevorzugt: Winterthur bereitet Rückbau des Gasnetzes vor Das Gasnetz von Stadtwerk Winterthur soll verkleinert werden. Der Stadtrat hat deshalb die Verordnung über die Abgabe von Gas (VAG) in verschiedenen Punkten angepasst. (www.tagesanzeiger.ch, 7.6.21)

Wie sehen die Zürcher Firmen 2021 den Standort Zürich? Die Stadtentwicklung Zürich startet Anfang Juni 2021 mit der Firmenbefragung. Gerade in Krisenzeiten ist es für die Stadt Zürich wichtig zu wissen, was die hier ansässigen Unternehmen vom Standort Zürich halten und welche Anliegen und Bedürfnisse sie haben. (www.stadt-zuerich.ch, 7.6.21)

Was ist der WordPress Wartungsmodus? - Websites müssen mit der Zeit überarbeitet werden, um technisch auf dem neusten Stand zu bleiben. Damit Besucher:innen währenddessen keine Fehlermeldung sehen, gibt es den WordPress Wartungsmodus. Wir erklären dir, was der WordPress Wartungsmodus ist und wie du ihn aktivierst. - Wenn du Änderungen an deiner WordPress-Website vornehmen möchtest, ohne dass deine Besucher:innen eine unfertige Website sehen, hilft dir der WordPress Wartungsmodus. Im Normalfall kannst du Änderungen an deiner Website vornehmen, ohne sie in den Wartungsmodus zu setzen, wie beispielsweise während dem Aktualisieren von Plugins. - Solltest du allerdings größere Änderungen vornehmen, macht es Sinn, für einen längeren Zeitraum ungestört an deiner Website zu arbeiten. Genau für diesen Fall gibt es den WordPress Wartungsmodus. Du arbeitest live an deiner Website, ohne sie offline zu nehmen. - Sobald du den Wartungsmodus aktivierst, erscheint auf deiner Startseite eine temporäre Informationsseite. Diese informiert deine Besucher:innen, dass du momentan an der Website arbeitest. Durch die Angabe einer groben Zeitspanne wissen die Besucher:innen zudem, wann sie deine Website wieder erreichen. - Erfahre jetzt mehr über WordPress Hosting von IONOS - Wie aktiviere ich den WordPress Wartungsmodus? - Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, den >| (www.basicthinking.de, 7.6.21)

Effiziente Versorgung von Quartieren Die Umstellung auf erneuerbare, klimaneutrale Energie ist besonders für Kommunen eine Herausforderung: Dicht stehende Gebäude, mehrgeschossiger Wohnungsbau und veraltete Bausubstanz stellen besondere Anforderungen an eine effiziente Versorgung mit Strom, Wärme und Kälte. Die zusammengefasste Betrachtung von mehreren Gebäuden bietet durch die wirtschaftliche Einbindung von erneuerbaren Energien, Abwärme oder die Anwendung der KWK große Chancen zur Einsparung von Energie. - Gemeinsam versorgte Quartiere profitieren von der Glättung von Verbrauchsspitzen und von effizienteren Anlagen in kleineren Energiezentralen. Die Energie wird über Kabel und Rohrleitungen zu den einzelnen Verbrauchern gebracht. Neben den technischen Parametern steht auch die Abgrenzung des Quartiersbegriffs im Zentrum des Interesses. Dabei stehen die teilweise historischen Regelungen, u. a. um Konzessionsrecht und Eigenstromerzeugung, auf dem Prüfstein: „In der aktuellen Rechtslage ist die nachhaltige Quartiersentwicklung eine echte Herausforderung. Die neue Broschüre gibt ab sofort eine gut nutzbare Hilfestellung“, sagt Jürgen Kukuk, Geschäftsführer der ASUE. Harald Rapp, Bereichsleiter Stadtentwicklung und Wissens-management, beim AGFW | Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e. V. ergänzt: „Gerade kommunale Entscheider >| (www.enbausa.de, 7.6.21)

Wärmepumpen regelmäßig optimal einstellen - -   - Bereits mit Beginn der planmäßigen Nutzung einer Wärmepumpenanlage ist eine energetische Optimierung im Rahmen der Wartung zu empfehlen. Welche Arbeiten es dabei auszuführen gilt, beschreibt der Bundesverband Wärmepumpe. - - Grundsätzlich sind die in den Betriebsanleitungen der Hersteller aufgeführten Hinweise entscheidend und für die Wartung und Sicherheit der Anlage unbedingt zu beachten. Wartung der Wärmepumpenanlage im ÜberblickGenerell lassen sich Wartung und Inspektion von Heizungsanlagen mit Wärmepumpe in zwei Bereiche aufteilen: in einen allgemeinen Teil mit Wartungs- und Überprüfungsarbeiten und einen spezifischen, der nur die Wärmepumpe betrifft. Im allgemeinen Teil werden Gerätekomponenten auf Beschädigung und Verschmutzung sowie die Befestigungen überprüft und alle wasserführenden Teile auf Leckagen untersucht. Hinzu kommen die Reinigung der Heizkreisfilter und die Überprüfung von Ausdehnungsgefäßen, Sicherheitsventilen und Umwälzpumpen. Um eine möglichst hohe Effizienz zu gewährleisten, ist die korrekte Reglereinstellung entscheidend. Das Auslesen des Fehlerspeichers und der Betriebsdaten gibt Hinweise auf mögliche Probleme. Es gibt weitere spezifisc >| (www.ikz.de, 7.6.21)

Studie: Arbeit im Home-Office spart CO2 – aber nicht im Winter. Home-Office ist nicht zu jeder Jahreszeit gut fürs Klima, sagt eine Studie von Carbon Trust. Im Winter ist demnach gerade in Deutschland Büro-Arbeit besser, weil privat dann weniger geheizt wird. Die Studie schätzt, dass zwischen März 2020 und März 2021 der CO2-Fußabdruck der durchschnittlich 18,4 Mio Home-Office-Nutzerinnen um 72 % geschrumpft ist. - spiegel.de, vodafone-institut.de (Studie, PDF, 41 S)Home-Office ist nicht zu jeder Jahreszeit gut fürs Klima, sagt eine Studie von Carbon Trust. Im Winter ist demnach gerade in Deutschland Büro-Arbeit besser, weil privat dann weniger geheizt wird. Die Studie schätzt, dass zwischen März 2020 und März 2021 der CO2-Fußabdruck der durchschnittlich 18,4 Mio Home-Office-Nutzerinnen um 72 % geschrumpft ist. - spiegel.de, vodafone-institut.de (Studie, PDF, 41 S) - (www.turi2.de, 7.6.21)

Photovoltaik: Strom von der Wand Solaranlagen auf Dächern sind inzwischen weit verbreitet. Doch auch Fassaden eignen sich zur Energiegewinnung. Davon können Eigentümer profitieren. (www.sueddeutsche.de, 7.6.21)

CO2-Preis muss schneller steigen Der Preis für Kohlendioxid könnte 2027 nach Auslaufen der staatlich vorgegebenen Festpreise schlagartig steigen. Die Politik muss dies vorwegnehmen und die Preise bereits in den nächsten Jahren deutlicher anheben, lautet die Forderung des VKU. (www.energiezukunft.eu, 7.6.21)

Smart macht Schule Ein Lernprojekt wendet sich an Schulen, die Aspekte der Energiewende vermitteln wollen. Mit digitalen Stromzählern sollen Stromflüsse vor Ort sichtbar gemacht und Lehrkräfte in der Wissensvermittlung unterstützt werden. (www.energiezukunft.eu, 7.6.21)

Climate warming to increase carbon loss in Canadian peatland by 103 per cent Carbon loss in Canadian peatland is projected to increase by 103 per cent under a high emission scenario, according to new research led by scientists from the University of Waterloo. (www.eurekalert.org, 7.6.21)

Cutting food waste alone won't solve world's nutritional needs Reducing food waste is crucial to our ability to feed the growing human population but will not fully solve the problem alone, according to a new study based on a computational model. (www.eurekalert.org, 7.6.21)

CO2 sensors in two urban areas registered big drop in emissions during COVID-19 pandemic CO2 emissions in Los Angeles and the Washington DC/Baltimore regions fell roughly 33% in April of 2020 compared with previous years, as roads emptied and economic activity slowed due to the COVID-19 pandemic, according to a new study in Geophysical Research Letters led by NIST and NASA. But while the emissions reductions are significant, the method that scientists used to measure them may have the greater long-term impact. (www.eurekalert.org, 7.6.21)

Climate change a bigger threat to landscape biodiversity than emerald ash borer Despite the devastating impact the emerald ashborer beetle has had on forests in the eastern and midwestern parts of the U.S., climate change will have a much larger and widespread impact on these landscapes through the end of the century, according to researchers. (www.eurekalert.org, 7.6.21)

Darkened windows save migrating birds Building lights are a deadly lure for the billions of birds that migrate at night, disrupting their natural navigation cues and leading to deadly collisions. But even if you can't turn out all the lights in a building, darkening even some windows at night during bird migration periods could be a major lifesaver for birds. (www.eurekalert.org, 7.6.21)

PODCAST - Wenn Aktivismus auf Realpolitik trifft: Teile der Klimajugend und die Grünen liegen über das CO2-Gesetz im Zwist Der Klimajugend haben es die Grünen zu verdanken, dass ihr Wahlsieg im Herbst 2019 historisch ausfiel. Heute nun erzählen zwei Klimaaktivisten, wie bitter sie von der Politik enttäuscht sind. (www.nzz.ch, 7.6.21)

Weniger CO2-Emissionen: Dauerhafte Homeoffice-Arbeit kann beim Klimaschutz helfen (www.zeit.de, 7.6.21)

Wilo: klimafreundliche Lösungen für eine sichere Wasserinfrastruktur Bis 2025 will die Wilo Gruppe 100 Millionen Menschen weltweit den Zugang zu sauberem Wasser ermöglichen sowie für eine effiziente Wasserinfrastruktur sorgen und zwar möglichst nachhaltig und klimafreundlich. Dabei gab es 2020 zwar ein paar Rückschläge, aber auch viele Fortschritte, zeigt der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht. UmweltDialog hat ihn sich angeschaut. (www.umweltdialog.de, 7.6.21)

Wie sich aus CO2 nützliche Chemikalien gewinnen lassen Aus dem schädlichen Klimagas CO2 lassen sich mithilfe von Bakterien vielseitig einsetzbare Chemikalien gewinnen. Bislang sind die Verfahren dazu noch wenig wirtschaftlich. Die BAM testet in einem neuen Projekt Materialien, die die Methode kostengünstiger und schnell skalierbar machen sollen. (www.umweltdialog.de, 7.6.21)

1.000 Lösungen für eine saubere Welt Bertrand Piccard, seit 2016 weltbekannt durch seinen Flug mit einem Solarflugzeug rund um die Erde, hat mit seiner Solar Impulse Foundation mehr als 1.000 technische Lösungen zusammengetragen, die bis 2050 Kohlendioxidemissionen weltweit auf Null bringen sollen. Sie sind in einer digitalen Datenbank zusammengefasst, dem „Solutions Guide". (www.umweltdialog.de, 7.6.21)

Offene Debatten zu Internet und Digitalisierung am nächsten Swiss IGF Der digitale Staat, die Rolle der Digitalisierung bei der Bewältigung der Corona-Krise, digitale Inklusion, Cyberangriffe sowie die Medien im Internetzeitalter stehen im Zentrum des Swiss Internet Governance Forum (Swiss IGF) 2021. Die sechste Ausgabe des Schweizer Forums für Internet Gouvernanz findet am 21. Juni 2021 in virtueller Form statt. (www.admin.ch, 7.6.21)

Umweltsteuern könnten hunderte Milliarden Euro mobilisieren – und damit Haushalte an anderer Stelle entlasten - Klimawandel, Luftverschmutzung, Überdüngung, Plastikmüll oder Staus verursachen jährlich erhebliche Folgekosten für die Gesellschaft. (oekonews.at, 7.6.21)

Klimawandel: Auswirkungen auf Säugetiere sind kaum vorhersehbar Unser Wissen darüber, wie Säugetierpopulationen auf den Klimawandel reagieren, ist äußerst lückenhaft – besonders in den Regionen, die als am empfindlichsten betrachtet werden. Dies ergab eine internationale Studie, die von sDiv, dem Synthesezentrum des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), initiiert wurde. (www.umweltdialog.de, 7.6.21)

Weniger Flugverkehr während des weltweiten Lockdowns hatte positiven Effekt auf Klima - Hoher Flugverkehr treibt die Erderwärmung an, und dies nicht nur durch die Treibhausgasemissionen, sondern auch durch zusätzliche Wolken. (oekonews.at, 7.6.21)

Mangelnder Ehrgeiz im Klimaschutz könnte G7-Länder bis 2050 jährlich 8,5% ihrer Wirtschaftsleistung kosten - Wirtschaftlich benachteiligte Länder müssen deutlich stärkere Auswirkungen fürchten (oekonews.at, 7.6.21)

6.6.21

Habeck räumt Fehler im Wahlkampf ein Kurz vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt hatten die Grünen höhere Benzin-Preise gefordert. Parteichef Habeck sagt nun: "Das tut mir leid für die Kollegen." (www.tagesspiegel.de, 6.6.21)

Weder unabhängig, noch transparent – Konsumentenforum: Der verlängerte Arm der Unternehmen Die Organisation, die zurzeit vehement gegen Trinkwasser- und Pestizidinitiative kämpft, wird vor allem von Wirtschaftsverbänden finanziert. Konsumenten als Mitglieder hat sie kaum. (tagesanzeiger.ch, 6.6.21)

Autobahn A1: Klima-Aktivisten wollen Ausbau im Grauholz verhindern Die Autobahn A1 soll zwischen Bern und Schönbühl verbreitert werden. Klimastreikende kritisieren dieses Vorhaben scharf — es führe zu Mehrverkehr. | Zwischen Bern und Schönbühl plant der Bund eine Verbreiterung der Autobahn. | Dieses Vorhaben wird von Klima-Aktivisten sowie dem VCS Bern scharf kritisiert. | Sie fordern einen Stopp vom Ausbau der Autobahnen in der Schweiz. (www.nau.ch, 6.6.21)

Klimaforscher Reto Knutti und Marie-Claire Graf bangen um Ja zum CO2-Gesetz Und wenn es nicht reicht? Das CO2-Gesetz droht zu scheitern. Marie-Claire Graf, die «Schweizer Greta», und Spitzen-Klimaforscher Reto Knutti reden mit uns über ihre Angst vor einem Nein. (www.blick.ch, 6.6.21)

Roger Schawinski im Gespräch mit Gästen – die legendärste Talkshow der Schweiz: Reto Knutti – 06.06.2021 Zu Gast bei Roger Schawinski ist Reto Kutti. Für das neue CO2-Gesetz wird es gemäss Umfragen bei der Abstimmung am 13. Juni sehr eng. Reto Knutti ist Professor für Klimaphysik an der ETH Zürich, gilt unter Klimawissenschaftlern als Koryphäe und er engagiert sich an vorderster Front für das neue CO2-Gesetz. Im Gespräch mit Radio 1-Chef Roger Schawinski erklärt Knutti, warum ein Nein der Schweiz zum neuen Gesetz aus wissenschaftlicher Sicht eine Katastrophe wäre. Songs: Ir Ysebahn – Mani Matter, Walk Of Life" (1985) – Dire Straits, Lofty Dryness Water Composition (2003) – George Steinmann, Always Remember Us This Way – Lady Gaga, Viva La Vida (2008) – Coldplay (2021.radio1.ch, 6.6.21)

Permafrost: Tauende Böden richten in Alpen und Tundra Schäden an Weltweit transformiert tauender Permafrost die Erdoberfläche. In den Alpen rechnen Forscher mit Felsstürzen und Muren; in der Tundra entstehen Seen, Häuser bekommen Risse. Die Ungewissheit, wie schnell das weitergeht, ist noch sehr gross. (www.nzz.ch, 6.6.21)

CO2-Gesetz: Debatte mit unscharfen Grenzen Bei der Debatte um das CO2-Gesetz kommen sich gewisse Konzerne selber in die Quere — und die traditionellen politischen Linien verwischen. | Vor vier Wochen ergab eine Umfrage im Auftrag der SRG eine fast 60-prozentige Zustimmung zum revidierten CO2-Gesetz. Eine zweite, am letzten Mittwoch veröffentlichte Umfrage zeigte jedoch, dass die Unterstützung für das Gesetz auf 54 Prozent gesunken ist. Im Endspurt des Abstimmungskampfs stehen sich zwei Lager entlang von Linien gegenüber, die nur bedingt in das traditionelle politische Schema passen. | Doch angesichts des zunehmenden Drucks der Konsumentinnen und Konsumenten in der Klimafrage gibt es auch Verwerfungen bei den traditionell bürgerlichen Organisationen. Economiesuisse, der mächtigste Wirtschaftsdachverband des Landes, hat sich angesichts der wachsenden öffentlichen Unterstützung für eine stärkere Klimapolitik für das CO2-Gesetz ausgesprochen. Ende 2020 traten Avenergy und Auto Schweiz deshalb bei Economiesuisse aus … (cms.lobbywatch.ch, 6.6.21)

CO2-Gesetz: Elektroauto hängt Wasserstoff-Auto ab Nicht das E-Auto, sondern Wasserstoff-Fahrzeuge sollen die Zukunft sein. Das behaupten Gegner des CO2-Gesetzes immer wieder. Ein ETH-Forscher widerspricht." | Wasserstoff! Technologieoffenheit! Zwei Schlagwörter, die in der Debatte um das CO2-Gesetz ständig auftauchen — gerade wenn es um das Auto geht. | Doch die Realität geht in eine andere Richtung: Elektroautos kommen aktuell auf einen Marktanteil von fast 9 Prozent. Das Wasserstoff-Auto mit Brennstoffzelle spielt in der Schweiz schlicht keine Rolle. | «Ich glaube, bei dem Auto ist das Rennen gelaufen. Elektroautos sind über die Lebenszeit schon heute günstiger», sagt Christian Schaffner vom Energy Science Center der ETH Zürich. Bald schon dürften die Stromer auch in der Anschaffung preiswerter als Verbrenner sein. (www.nau.ch, 6.6.21)

Zukunft der Artenvielfalt: Was wäre, wenn sie weg wären? Der Biologe und Journalist Lothar Frenz gibt in seinem Buch „Wer wird überleben?“ überraschende Antworten auf die großen ökologischen Fragen || Die #Biodiversität schwindet, doch noch immer wird Naturschutz nicht richtig ernst genommen. Wie es anders gehen könnte, beschreibt der Biologe Lothar Frenz in “Wer wird überleben?“ @rowohlt. Rezension von @chrschwaegerl @riffreporter (www.riffreporter.de, 6.6.21)

Klimapolitik in der BRD: Aktionstag gegen Autobahnbau Bundesweit haben Tausende Aktivisten gegen den Bau neuer Autobahnen demonstriert. In Berlin beteiligten sich Hunderte an den Protesten gegen den Weiterbau der Stadtautobahn A 100 zwischen Neukölln und Treptow. (www.jungewelt.de, 6.6.21)

Demokratie in Sachsen-Anhalt: Ein Land und seine Klimamacher Seit fünf Jahren spricht die AfD im Landtag von Sachsen-Anhalt, zuweilen schreit sie auch. Wie wirkt sich ihre dauerhafte Präsenz auf Politik und Zivilgesellschaft aus? Ein Mann aus Magdeburg hat ganz genau zugeschaut und hingehört. (www.sueddeutsche.de, 6.6.21)

Raubbau am Blau des Planeten beenden Zum Welttag des Ozeans: WWF fordert effektiven Meeresschutz - auch in Nord- und Ostsee (www.wwf.de, 6.6.21)

Die führende Umweltrolle Die Linke legt ein Grundsatzpapier zu Klimaschutz und ökologischem Umbau vor (www.nd-aktuell.de, 6.6.21)

Projekt „Baltic Pipe“: Haselmaus stoppt Erdgas-Pipeline Die „Baltic Pipe“ liegt vorerst auf Eis. Der Grund: Die Konsequenzen des Baus für gefährdete Tiere wie die Haselmaus seien ungenügend untersucht. mehr... (taz.de, 6.6.21)

Geldpolitik im Klimawandel: „Unser Planet brennt“ Die Notenbanken müssen für EZB-Präsidentin Lagarde die Klimarisiken berücksichtigen. Dagegen sieht Fed-Chef Powell das als Aufgabe gewählter Politiker. (www.faz.net, 6.6.21)

Buch über westliche Demokratien: Die schwächelnde Demokratie Colin Crouch unterzieht sein Buch „Postdemokratie“ einer Korrektur und warnt in seinem neuen Buch vor nostalgischen Pessimismus. mehr... (taz.de, 6.6.21)

«Wo neue AKW geplant werden, steigen die Kosten ins Unermessliche» Die Schweiz wird im Winter verstärkt auf Importstrom angewiesen sein. Ein Stromabkommen mit der EU aber ist vorerst vom Tisch. ElCom-Präsident Werner Luginbühl fordert mehr Eigenproduktion – und ist gleichzeitig skeptisch. - - Die schweizerischen Atomkraftwerke (im Bild Leibstadt) sollen nach Ablauf ihrer Lebensdauer nicht ersetzt werden. Das sorgt für zusätzlichen Strombedarf. Bild: KEYSTONEDie Schweiz wird im Winter verstärkt auf Importstrom angewiesen sein. Ein Stromabkommen mit der EU aber ist vorerst vom Tisch. ElCom-Präsident Werner Luginbühl fordert mehr Eigenproduktion – und ist gleichzeitig skeptisch.Auf absehbare Zeit wird es kein Stromabkommen mit der EU geben. Was bedeutet das für die Stromversorgung in der Schweiz?Werner Luginbühl: Wir werden auf längere Sicht keine vollständige Integration in den europäischen Strommarkt erhalten. Und wir werden angesichts der Bestrebungen der Europäischen Union, diesen Strommarkt immer stärker zu integrieren, noch mehr negative Effekte aus ungeplanten Netzflüssen haben. Damit die Netzgesellschaft Swissgrid diese einigermassen bewältigen kann, brauchen wir zumindest ein technisches Abkommen mit der Europäischen Union....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 6.6.21)

Sonnenenergie für alle: Wien Energie startet neues BürgerInnen-Solarkraftwerk In der Wiener Donaustadt an der Schafflerhofstraße steht Österreichs größte Photovoltaik-Anlage. Mit 11,45 Megawatt Leistung kann das Solarkraftwerk umgerechnet rund 4.900 Haushalte mit Sonnenstrom v... (www.wien.gv.at, 6.6.21)

Essen in Zeiten der Klimakrise Hipster-Bashing, das Aufräumen mit Nachhaltigkeitsmythen und ganz viel Pragmatik stehen im Vordergrund bei drei Buchveröffentlichungen zum Thema Ernährung und ökologischer Fußabdruck. Konsens herrscht mittlerweile in der Frage, ob nun Konsumierende, Wirtschaft oder Politik die Verantwortung fürs Klima tragen. (orf.at, 6.6.21)

Erfolge der Energiewende: Willkommen im Jahr 2030 In weniger als einem Jahrzehnt muss Deutschland 65 Prozent weniger Treibhausgase ausstoßen als 1990. Für den Alltag und die Wirtschaft bedeutet das große Umwälzungen. Eine Reise in nicht allzu ferne Zukunft. (www.faz.net, 6.6.21)

Wie E-Autos im Wohnpark ihren Tank füllen In einem Linzer Großversuch stieg im Vorjahr jeder zweite Bewohner einer Wohnsiedlung für ein halbes Jahr auf ein Elektroauto um. Getankt wurde am eigenen Garagenstellplatz, ein Algorithmus regelte die Verteilung der Energie fair. Jetzt gibt es erste Ergebnisse. (www.diepresse.com, 6.6.21)

Appell an Wanderer: Haltet die Berge sauber! Anlässlich des Weltumwelttages richteten der Kärntner Alpenverein, die Naturfreunde und der Verband alpiner Vereine einen Appell an alle Wanderer und Bergsteiger im Land. (www.krone.at, 6.6.21)

Klimaerwärmung für jeden dritten Hitzetod verantwortlich Eine internationale Studie zeigt erstmals den tatsächlichen Beitrag des menschengemachten Klimawandels an hitzebedingten Todesfällen. Zwischen 1991 und 2018 waren mehr als ein Drittel aller Todesfälle, bei denen Hitze eine Rolle spielte, auf die Klimaerwärmung zurückzuführen. (naturschutz.ch, 6.6.21)

Climate change increases extreme rainfall and the chance of floods An international research team have concluded that increases in extreme rainfall and associated flooding are projected to continue as global temperatures continue to rise. Efforts to limit warming to +1.5C will help limit changes in extreme rainfall, though some societal adaptations will still be required. (www.eurekalert.org, 6.6.21)

Healthy environment, healthy kidneys! Climate change represents one of the greatest global health threats of our time. In choosing Healthy Environment, Healthy Kidneys as the theme for the 2021 fully virtual Congress, the ERA-EDTA highlights the central role of nephrologists and other health professionals in advocacy for global efforts to reduce emissions and protect against climate change. (www.eurekalert.org, 6.6.21)

INTERVIEW - «Traditionelle Autohersteller sind Gefangene ihres eigenen Systems - und im Gegensatz zu Behauptungen von Tesla wird es noch Jahre dauern, bis autonomes Fahren möglich wird» Das kalifornische Elektroauto-Startup Faraday Future hat in New York gerade einen Show-Room eröffnet. Es bereitet sich so auf den Abschluss einer Spac-Finanzierung und die Lancierung eines Luxus-Fahrzeugs ein Jahr später vor. CEO Carsten Breitfeld sieht im Gespräch einen dramatischen Wandel der Autobranche. (www.nzz.ch, 6.6.21)

Ablehnung des CO2-Gesetzes nützt nur der Schweizer Erdölindustrie - Jedes Jahr werden 8 Milliarden Franken für Öl- und Gasimporte ins Ausland geschickt. (oekonews.at, 6.6.21)

5.6.21

Vier populäre Irrtümer zum Thema CO2-Bepreisung Das MCC widerlegt Denkfehler in der aktuellen Klimaschutz-Diskussion — der „Spiegel“ berichtet groß und warnt davor, das Thema im Bundestagswahlkampf kaputtzureden. | „Warum der CO2-Preis an die Bürger fließen muss“: Unter dieser Überschrift berichtet der „Spiegel“ heute über neue Berechnungen zur Verteilungswirkung von CO2-Bepreisung bei Sprit und Heizkosten, die jetzt erstellt wurden vom Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). Die Studie räumt mit einigen Irrtümern auf, die derzeit die politische Debatte bestimmen, und ist auf der MCC-Website verfügbar. (www.mcc-berlin.net, 5.6.21)

Abstimmung zum CO2-Gesetz: Warum man auf dem Land dagegen ist Besonders in den ländlichen Regionen wird das CO2-Gesetz bekämpft — im Gegensatz zur Stadt. Zeigt sich hier die klassische Stadt-Land-Kluft? Eine Spurensuche im Zürcher Oberland. (www.watson.ch, 5.6.21)

«Ohne diese Technologien erreichen wir unsere Klimaziele kaum» Für Klimaneutralität müssen Technologien eingesetzt werden, die CO2 aus der Atmosphäre entfernen. | Im globalen Massstab müssen ab 2060 der Atmosphäre jedes Jahr rund zehn Gigatonnen CO2 entnommen werden, schätzt Energiesystemforscher Tom Kober vom #PSICH anhand seiner Modelle. @psich_de (psi.ch, 5.6.21)

Akkus für Elektroautos: Was passiert nach der Verschrottung? Mehr Elektroautos bedeuten mehr alte Akkus, die wertvolle Metalle enthalten. Doch die lassen sich bisher nur schwierig recyceln. (energyload.eu, 5.6.21)

Experte für E-Bike-Akkus im Gespräch: Brandschutz, Fehlerortung, Winterbetrieb Das E-Bike liegt sehr gut im Rennen: Inzwischen ist jedes dritte in Deutschland verkaufte Fahrrad mit einem Elektromotor ausgestattet. Einige Menschen entscheiden sich auch dafür, ihr »normales« Bike nachzurüsten und sich so den Tritt in die Pedale zu erleichtern. Pendix eDrive gehört zu den bekannten Nachrüstsystemen; Christian Henning hat das System mit entwickelt. In einem Interview beantwortet er Fragen zum Brandschutz, zur Fehlerortung, zum Winterbetrieb und der umweltgerechten Akku-Entsorgung. Seine Tipps gelten natürlich auch für Akkus anderer Hersteller, für eine angenehme und sichere Fahrt. (www.trendsderzukunft.de, 5.6.21)

Forscher: «Uri ist vom Klimawandel besonders stark betroffen» Der Klimawandel trifft die Alpen besonders hart. Hier steigen die Temperaturen doppelt so schnell wie im globalen Schnitt. Das merken auch Forscher und Experten, die im Kanton Uri arbeiten. Doch noch sei es nicht zu spät, das Ruder herumzureissen. | Artikel gedruckt. Vielen Dank Herr Tschümperlin für das persönliche Gespräch. Sophia Rudin (www-luzernerzeitung-ch.cdn.ampproject.org, 5.6.21)

Möbeldesign: Schluss mit Oberfläche Haben Home-Office und Pandemie unsere Möbel verändert? Jein. Bahnbrechende Entwürfe brauchten wir gar nicht, Stuhl- und Tischmodelle gab es ja auch vor der Krise genug. Revolutionär ist eher die neue Haltung der Designer. Nun soll Nachhaltigkeit mehr sein als nur ein PR-Versprechen. (www.sueddeutsche.de, 5.6.21)

Econyl: Infos zur recycelten Nylonfaser und wo du sie findest Econyl ist eine nachhaltige Nylonfaser, die 2014 sogar mit dem deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet wurde. Denn Econyl recycelt Fischernetze aus dem Meer und macht aus ihnen schicke Kleidung, Bodenbeläge und mehr. - Der Beitrag Econyl: Infos zur recycelten Nylonfaser und wo du sie findest erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.6.21)

Simonetta Sommaruga: «Frauen gehören an die Schalthebel der Macht» Im Walliser Pionierdorf Unterbäch wurde 50 Jahre Frauenstimmrecht gefeiert. Anwesend waren auch Bundesrätin Simonetta Sommaruga und die ehemalige Bundesrätin Ruth Metzler. (www.tagesanzeiger.ch, 5.6.21)

Paris? Phu, das ist noch weit: Die Schweizer Treibhausgas-Bilanz in 10 Punkten Wie steht es – unabhängig vom Ausgang der Abstimmung über das CO2-Gesetz – mit der Treibhausgas-Situation in der Schweiz? - - Bild: KEYSTONE/TI-PRESSWie steht es – unabhängig vom Ausgang der Abstimmung über das CO2-Gesetz – mit der Treibhausgas-Situation in der Schweiz?Bruno Knellwolf / ch mediaDie Schweiz wird ihr Reduktionsziel von minus 20 Prozent Treibhausgasausstoss bis 2020 gegenüber 1990 insgesamt wohl verfehlen, wie das Treibhausgasinventar 2019 zeigt. Die Daten für 2020 sind allerdings noch nicht bekannt und sind durch die Pandemie beeinflusst, in welcher die Emissionen tiefer waren. - - Bild: ch mediaBis 2019 hat die Schweiz in 30 Jahren also nur um 14 Prozent reduziert, bis 2030 müssen es aber 50 Prozent sein und bis 2050 100 Prozent – so sieht es das von der Schweiz ratifizierte Klimaabkommen von Paris vor. Allerdings gehen die CO2-Emissionen seit 2018 tendenziell zurück. «Es gibt zwar Fortschritte, aber wir sind noch nicht auf Kurs für Paris», sagt Reto Knutti, Klimatologe an der ETH Zürich....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 5.6.21)

Hygiene im Alltag: Wie oft sollte man duschen? Und wie häufig die Bettwäsche waschen? Ernst Tabori, Facharzt für Hygiene, gibt Auskunft über irrationale Sauberkeitsvorstellungen, gesellschaftliche Normen – und sagt, wo die Keime wirklich lauern. (www.tagesanzeiger.ch, 5.6.21)

Fang dir die Sonne! Drehbares Haus vom Zimmermann folgt dem Sonnenstand Die Sonne ist unser größter und nachhaltigster Wärmespender – und sie wartet mit einem weiteren ganz besonderen Vorteil auf: Sonnenlicht gibt es »umsonst«, auch in der kalten Jahreszeit. In einem Land wie Deutschland mit einer vergleichsweise langen Heizperiode macht es Sinn, diese Energiequelle ganz direkt zur Erwärmung von Räumen zu nutzen. Doch die Sonne einzufangen, ist gar nicht so leicht, denn der Sonnenstand ändert sich im Laufe des Tages. Ein hessischer Zimmermann sorgt dafür, dass kein wärmendes Tageslicht mehr verlorengeht, mit seinem selbst erfundenen »DrehHaus«. - Ein Haus wie eine Sonnenblume - Automatische Steuerung oder Antrieb »per Muskelkraft« - Diese Erfindung orientiert sich an der Sonnenblume, die mit ihrem Kopf der Sonne folgt und so ganz viel Energie erntet: Das DrehHaus verfügt wie ihr natürliches Vorbild über eine vollautomatische Steuerung, doch wer mag, der bewegt sein Eigenheim per Muskelkraft statt mit dem 180-Watt-Elektromotor. Dies funktioniert beispielsweise über einen angeschlossenen Heimtrainer, der die Bewohner gleichzeitig fit- und warmhält. »Ich kann die Sonne nicht an- und ausschalten, aber ich kann sie zumindest bestmöglich nutzen, wenn sie da ist«, erklärt Christopher Rinn als Geschäftsführe >| (www.trendsderzukunft.de, 5.6.21)

Die häufigsten Anlegerfallen im Überblick : Der Einfluss psychologischer Faktoren beim Investitionsentscheid Beim Handeln mit Aktien und anderen Wertschriften können unbewusste Verhaltensmuster teuer werden. Wie Anlegerinnen und Anleger diese vermeiden können. (www.tagesanzeiger.ch, 5.6.21)

Tanzhaus mit Stück gegen Klimawandel: Machen wir den Regenwurm! Lea Moro kann einen Oktopus zum Tanzen bringen. Oder einen Schwamm. Platz hat in ihrem Tanzstück «Alle Augen staunen» die ganze Welt – auch ein Klimastreik-Baum. (www.tagesanzeiger.ch, 5.6.21)

Monika Schnitzer über Innovation: "Wir müssen anders planen, bauen und wohnen" Um das Klima zu schützen, brauchen wir andere Gewohnheiten und neue Technik, sagt die Ökonomin Monika Schnitzer. Können wir die Klimakrise durch Erfindungen lösen? (www.zeit.de, 5.6.21)

Merkel fordert Entschlossenheit beim Klimaschutz - - - - - - - Anlässlich des Weltumwelttags mahnt Kanzlerin Merkel ein entschiedenes und geschlossenes Vorgehen beim Klimaschutz an - national wie international. 2021 könne ein "bedeutsames Jahr werden", sagte sie. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 5.6.21)

Klima-Klagen von Umweltaktivisten: Shell ist erst der Anfang Niederländische Umweltaktivisten bezwingen den Ölförderer juristisch. Jetzt nimmt ihr Chef weitere Konzerne ins Visier. Alle sollen weniger CO2 ausstoßen. (www.faz.net, 5.6.21)

Doskozil: „Ohne Fotovoltaik geht es sicher nicht“ Zehn Jahr vor dem vom Bund definierten Ziel will das Burgenland bereits 2030 klimaneutral sein. Landeschef Hans Peter Doskozil nimmt den heutigen „Tag der Umwelt“ zum Anlass, um die Marschroute für die nächsten Jahre noch einmal zu skizzieren. Das Burgenland hat bereits jetzt in vielen Bereichen die Nase vorne. (www.krone.at, 5.6.21)

Trinkwasserversorgung in Kalifornien gefährdet In Kalifornien leidet seit einiger Zeit unter einer ungewöhnlichen Dürre: Im wichtigen Oroville-Stausee, der mehr als 25 Millionen Menschen mit Trinkwasser versorgt, ist weniger als halb so viel Wasser wie üblicherweise. Hintergrund ist der Klimawandel. (www.krone.at, 5.6.21)

Pariser Klimaabkommen: Was du darüber wissen solltest Das Pariser Klimaabkommen galt 2015 als Durchbruch im internationalen Klimaschutz. Doch was genau beinhaltet es, wie wird es umgesetzt und wer ist beteiligt? Hier findest du einen Überblick mit den wichtigsten Fakten zum Pariser Übereinkommen. - Der Beitrag Pariser Klimaabkommen: Was du darüber wissen solltest erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.6.21)

Interview mit Samy Molcho: «Wer sich nur online trifft, bei dem verarmt die Körpersprache» Der weltberühmte Pantomime erklärt, was Corona mit der zwischenmenschlichen Kommunikation macht und warum man sich keine Gesten antrainieren sollte, die nicht der inneren Haltung entsprechen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.6.21)

Energie- und Klimaprogramm: Sachsens Klimawende oder zahnloser Papiertiger? Das gestern verabschiedete Energie- und Klimaprogramm Sachsens (EKP 2021) ist mit dem rechtsverbindlichen internationalen 1,5-Grad-Ziel aus dem Paris-Abkommen unvereinbar. Und mit der Klima-Entscheidung des Verfassungsgerichts auch. In Sachsen bleibt noch viel zu tun. (www.bund-sachsen.de, 5.6.21)

Rekommunalisierung lohnt sich Die Rekommunalisierung der Strom-, Gas- und Wärmenetze kann nicht nur die lokale Energiewende voranbringen, sondern hat auch positive regionalwirtschaftliche Effekte. Das zeigt das Beispiel Hamburg. (www.energiezukunft.eu, 5.6.21)

Verbraucherzentralen-Verband hält Solardach-Pflicht für „nicht möglich“ Ein Zwang, Solaranlagen auf Neubau-Dächern zu installieren? Das lasse die Auftragslage bei Handwerkern gar nicht zu, mahnt Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentralen-Bundesverbands. Eine solche Vorschrift dürfe zumindest nicht sämtliche Gebäudearten umfassen. (www.welt.de, 5.6.21)

Der Klimawandel lässt den Permafrost schwinden. Das krempelt die Landschaft um – nicht nur in den Alpen Weltweit transformiert tauender Permafrost die Erdoberfläche. In den Alpen rechnen Forscher mit Felsstürzen und Muren; in der Tundra entstehen Seen, Häuser bekommen Risse. Die Ungewissheit, wie schnell das weitergeht, ist noch sehr gross. (www.nzz.ch, 5.6.21)

Summen statt brummen Im Gegensatz zu den Automobilen kommt die Elektrifizierung bei den Motorrädern bisher nur äusserst schleppend in die Gänge. Die Gründe dafür sind vielfältig. (www.nzz.ch, 5.6.21)

Gegen das Tauen des Permafrostes: Mammuts dringend gesucht! Wissenschafter haben die Kosten geschätzt, wenn die Dauerfrostböden in der Arktis auftauen und Treibhausgase entweichen. Sie kommen bis ins Jahr 2300 auf 70 Billionen Dollar. Herden von Wildtieren könnten den Prozess bremsen. (www.nzz.ch, 5.6.21)

Zum Weltumwelttag: Klimaneutralität erfordert transparente Kennzeichnung - Zum Weltumwelttag am 5. Juni unterstreicht ClimatePartner die Bedeutung von Transparenz bei der Kennzeichnung klimaneutraler Produkte. (oekonews.at, 5.6.21)

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Studie zeigt: Wind- und Solarkraft könnten den weltweiten Energieverbrauch hundertmal decken. | Strom aus Sonne im Überfluss Starke Kostensenkungen bei Solar- und Windenergie in den letzten Jahren erschliessen der Welt eine neue Energiereserve, die den aktuellen Weltverbrauch an Strom um das Hundertfache decken könnte. Dabei ist vor allem das Potenzial an Sonnenenergie riesig. Das schreibt der britische Thinktank «CarbonTracker» in einem jüngst veröffentlichten Bericht. (www.axpo.com, 4.6.21)

Nachhaltige Bambus-Zahnbürsten - was ist wirklich dran? (www.eco-world.de, 4.6.21)

Schnitzeljagd zur Klimastunde | Nachhaltigkeit in Innsbruck auf der Spur Jede und jeder von uns kann etwas gegen den Klimawandel tun. Klimawandel in den Alpen betrifft uns alle. Wir sind mitverantwortlich dafür, den Schaden für Menschen und Natur zu begrenzen und ein gutes Leben in den Alpen auch für die Zukunft zu sichern. Am 5. Juni können Sie entdecken, dass dies nicht unbedingt Einschränkung, sondern auch Möglichkeiten bietet und darüber hinaus Spaß machen kann. (www.ibkinfo.at, 4.6.21)

Gastbeitrag | Der marktkonforme Klimaschutz Eine CO2-Abgabe auf den Benzinpreis, wie von den Grünen vorgeschlagen, trifft alle — aber nicht alle gleich. Es sollte zahlen, wer es sich leisten kann || Maximilian Becker ist Aktivist für Klimagerechtigkeit und Mitglied im Parteivorstand der LINKEN (www.freitag.de, 4.6.21)

Strategische Ignoranz als Waffe gegen das CO2-Gesetz Strategische Ignoranz, wie sie auch die Tabakindustrie seit Langem anwendet, wird heute ausgiebig von den Gegnern eines Gesetzes zur Reduktion der CO2-Emissionen eingesetzt. (aeesuisse.ch, 4.6.21)

Is green growth happening? – Uneven Earth The answer is no. Decoupling will not be enough to ensure ecological sustainability without a downscaling of production and consumption. (unevenearth.org, 4.6.21)

Texteinstieg: 5 Tricks für fesselnde Textanfänge Der Texteinstieg muss knallen — aber wie schafft man das? 5 Tricks für Textanfänge, die den Leser ab dem ersten Wort in den Bann ziehen. | Bäm! Wenn der Texteinstieg nicht knallt, verlieren Sie Ihre Leser gleich am Anfang. Diese Tricks helfen. @impulse_inside (medien.impulse.de, 4.6.21)

Fraunhofer-Studie erwartet in Deutschland erste relevante Nachfrage nach grünem Wasserstoff ab 2030 Der Bedarf wächst der Metastudie zufolge von bis zu 80 Terawattstunden im Jahr 2030 auf 400 bis 800 Terawattstunden im Jahr 2050. Ohne den breiten Einsatz von grünem Wasserstoff seien die noch einmal verschärften Klimaziele nicht zu erreichen. (www.pv-magazine.de, 4.6.21)

Das eisige Gedächtnis des Monte Rosa Die nächste Mission, um das Klima-Erbe der Walliser Alpen zu bewahren, hat begonnen: Forschende brechen für das Ice-Memory-Projekt zum Colle Gnifetti auf. (psi.ch, 4.6.21)

Geoenergie aus sicheren Felszonen Erdwärme wird in der Schweiz schon intensiv genutzt, hauptsächlich mittels Erdsonden, die aus dem Boden Heizwärme und Warmwasser für Gebäude bereitstellen. Noch kaum verwertet wird die Wärme aus tieferen Erdschichten: Wer 1000 m und tiefer bohrt, der stösst auf einen gewaltigen Wärmevorrat, der für Heizzwecke, Industrieprozesse und die Stromproduktion genutzt werden kann. Die Geo-Energie Suisse AG hat im Bedretto-Felslabor der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich und mit deren wissenschaftlichen Unterstützung einen neuen Ansatz für eine sichere Nutzung der Tiefengeothermie erprobt. | Lesen Sie den Fachartikel «Geoenergie aus sicheren Felszonen». (energeiaplus.com, 4.6.21)

Nachhaltige Häuser – 8 Beispiele des DNP Architektur – Cradle Magazin Wie werden nachhaltige Häuser gebaut? Wir zeigen 8 einzigartige Beispiele des DNP Architektur (Wohnhäuser und andere Bauten). (cradle-mag.de, 4.6.21)

Erneuerbare Energie im Fokus Für wen lohnen sich Solaranlagen auf dem Hausdach? (www.eco-world.de, 4.6.21)

Ist das CO2-Gesetz ein «Raubzug auf das Portemonnaie der Mieter»? Der Hauseigentümerverband schiesst aus allen Rohren gegen das geplante CO2-Gesetz. Dabei nimmt er sogar Partei für die Mieter, die er vor «Zwangssanierungen» und «Zwangskündigungen» schützen will. Viele Aussagen sind so jedoch kaum haltbar. (www.nzz.ch, 4.6.21)

Neuer Klimaschutz-Entwurf: 40.000 Euro mehr für ein Einfamilienhaus Die Regierung will Solaranlagen auf Hausdächern verpflichtend machen - und die Dämmvorschriften weiter verschärfen. Auch in anderen Bereichen zeigt sich, was Klimaschutz im Alltag bedeutet – und kostet. (www.faz.net, 4.6.21)

Wiederherstellung von Ökosystemen: Natur zurückbringen, ohne rückwärts zu gehen In der EU zielt die Biodiversitätsstrategie der Europäischen Kommission für 2030 darauf ab, die biologische Vielfalt bis 2030 auf den Weg der Erholung zu bringen [2]. Dieses Ziel soll unter anderem durch neue rechtsverbindliche Wiederherstellungsziele, das heißt ein neues EU-Wiederherstellungsgesetz, erreicht werden [3]. (www.adelphi.de, 4.6.21)

Die Schweiz und die Moral Sind Sanktionen gegen Regime, die Menschenrechte verletzen, sinnvoll? Oder sind solche Forderungen bloss Ideen weltfremder Gutmenschen? | Die Fragen stellen sich aktuell im Fall Lukaschenko, und sie sind selbstverständlich umstritten. Noch immer bemüht sich die EU, ihre rasch angekündigten Strafen gegen das weissrussische Regime mit ausreichend Gewicht zu versehen, damit diese auch die angestrebte Wirkung erzielen können. Bisher ist man noch ziemlich weit davon entfernt. Indessen tut sich die Schweiz schwer, über politische Deklamationen hinaus europäische Sanktionen mitzutragen. Mit Stadler Rail und dem Elektrobus-Hersteller Hess sind immerhin zwei wichtige Schweizer Unternehmen stark in Belarus engagiert. (www.journal21.ch, 4.6.21)

Nach Protestaktion in Wolfsburg: VW zeigt Klimaaktivisten an Nach einem Protest auf dem Werksgelände stellt der Autokonzern Strafantrag. Zugleich will er mit Gegnern im Gespräch bleiben. Den Aktivisten wiederum ging es offensichtlich aber nicht nur um Klimaschutz. (www.faz.net, 4.6.21)

Gebrauchte Stromer stehen vor einem Boom Allmählich entsteht ein Markt für elektrische Occasionen. Auf was Sie beim Kauf achten sollten. (www.nzz.ch, 4.6.21)

Stromautobahnen: Ein Netz mit großen Löchern Mit der Inbetriebnahme des Stromkabels 'Nordlink' zwischen Norwegen und Deutschland ist ein wichtiger Teil des paneuropäischen Stromnetzes fertiggestellt worden. Doch es gibt noch viel zu tun - besonders in Deutschland. (www.dw.com, 4.6.21)

Die Erwärmung global gesehen bei 1.5 Grad zu stoppen, führt zu der Herausforderung, bis 2030, also in 9 Jahren (!), die Treibhausgase so zu reduzieren, dass die Umwelt alle Emissionen wieder aufnehmen kann. Das ist huge! Aber (noch) machb @KlimaBasel2030 (twitter.com, 4.6.21)

Vermeiden und kompensieren - Jeder produziert tonnenweise CO2 - dabei können wir Klima-Killer einfach reduzieren - Extreme Wetterlagen, Versagen im Kampf gegen den Klimawandel und menschengemachte Umweltschäden: Das sind laut Weltwirtschaftsforum die größten Gefahren für die Erde. Längst ist der Klimawandel etwas, das uns alle betrifft.Von FOCUS-Online-Redakteurin Julia Kerner (www.focus.de, 4.6.21)

Politik lässt Verbraucher allein WWF-Statement zu den Ergebnissen des aktuellen „Konsummonitors Nachhaltigkeit“ / Lenkungssteuer für tierische Lebensmittel (www.wwf.de, 4.6.21)

Beispielsammlung zu Klimaanpassung und Verdichtung Eine neue Datenbank der RZU zeigt Gemeinden, wie sie Massnahmen zur Klimaanpassung mit der Innenentwicklung verbinden können. (www.hochparterre.ch, 4.6.21)

Die letzten Nomaden unter Klimawandel-Druck Noch bis Sonntag präsentiert das Linzer Festival „Crossing Europe“ neueste Filmproduktionen aus Europa. Eine wichtige Kategorie nennt sich „Local Artists“, hier werden Streifen und Dokumentationen regionaler Filmemacher vorgestellt. Die Linzerin Nathalie Halla bereiste für ihr 70-minütiges Werk mehrere Kontinente. (www.krone.at, 4.6.21)

Die historische Klimaschuld des Westens In einem neuen Bericht zeigt Avenir Suisse auf, wie viel mehr CO2 die westlichen Länder bereits erzeugt haben. - Source (schweizermonat.ch, 4.6.21)

Das eigentliche Problem: Wir brauchen null Fossile in allen Sektoren – eher bis 2030, mindestens bis 2035. Warum reden wir dann hier über ein paar Cent beim Benzin? Zumal Klimawandel weit teurer als der Klimaschutz zu stehen kommt. Wolle @FelixEkardt (twitter.com, 4.6.21)

Masterplan HB/Central: Erste Visionen liegen vor Mit dem «Masterplan HB/Central 2050» entwickelt die Stadt Zürich ein Zukunftsbild für verkehrliche und stadträumliche Planungen im Gebiet um den Hauptbahnhof und das Central. Die Ergebnisse der ersten Stufe der Testplanung liegen vor. (www.stadt-zuerich.ch, 4.6.21)

Klimakrise: UNO warnt vor „Point of no Return“ Anlässlich des Weltumwelttags am Samstag hat UNO-Generalsekretär Antonio Guterres in einer Botschaft eindringlich vor einem „dreifachen Umweltnotstand“ gewarnt. Guterres nannte den Verlust der Artenvielfalt, Klimawandel und die „stark zunehmende“ Verschmutzung. Mit hoher Geschwindigkeit würden wir alle auf den „Point of no Return“ zusteuern. (www.krone.at, 4.6.21)

Mit Volldampf in die Klimaneutralität Für einen schnellen Rückgang der Treibhausgasemissionen sind CO 2 -Bepreisung und neue Technologien wichtig, reichen jedoch nicht aus (www.nd-aktuell.de, 4.6.21)

Und wie wollen die Sozialdemokraten das Klima schützen? Klimaschutz, rufen die Grünen. Soziale Gerechtigkeit, fordert die SPD. Wie weit liegen die Parteien auseinander? Der Benzinpreis-Streit als Exempel. (www.tagesspiegel.de, 4.6.21)

Neoliberale Gespenster In »Postdemokratie revisited« aktualisiert der Politologe Colin Crouch seine Analyse von 2003, der zufolge die westlichen Demokratien zur Elitenherrschaft werden (www.nd-aktuell.de, 4.6.21)

Grossanlass hat neuen Standort: Dietikon plant für 47 Millionen Franken Neuauflage der Phänomena Die Neuauflage der Grossausstellung soll 2023 stattfinden und widmet sich den Themengebieten Klima, Mobilität und Digitalisierung. (www.tagesanzeiger.ch, 4.6.21)

Aktionswoche für Verkehrswende: Kraftwerk und Baustelle blockiert Mit der Blockade eines Kohlekraftwerks bei VW protestieren Ak­ti­vis­t*in­nen für eine Mobilitätswende. Der Konzern weist die Vorwürfe zurück. mehr... (taz.de, 4.6.21)

Phänomena 2023: Expo der Naturphänomene in Dietikon Klima, Biodiversität, künstliche Intelligenz, Gesellschaft, Energie, Mobilität und Digitalisierung stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. (www.persoenlich.com, 4.6.21)

Tag der Umwelt: Kreislaufwirtschaft statt Müllflut - - Zum morgigen Internationalen Tag der Umwelt, der unter dem Motto "Nein zu Wegwerf-Plastik – ja zu Mehrweg!" steht, erklärt Dr. Bettina Hoffmann, Sprecherin für Umweltpolitik: Um die Klimakrise in den Griff zu bekommen, brauchen wir eine funktionierende Kreislaufwirtschaft. Rohstoffe sollten nicht mehr einfach weggeworfen werden. Derzeit geht der Trend jedoch in die völlig falsche Richtung. Seit Jahren ist Deutschland trauriges EU-Schlusslicht bei der Vermeidung von Verpackungsmüll. Die Bundesregierung tut fast nichts, um die Müllflut zu stoppen. Auch mit dem neuen Verpackungsgesetz werden Mehrwegverpackungen Nischenprodukte bleiben. Es stehen viele junge Unternehmen in den Startlöchern, um innovative, digital gestützte Pfandlösungen auf den Markt zu bringen. Wir wollen diesen Geschäftsmodellen zum Durchbruch verhelfen und so eine Wirtschaft ohne Müll möglich machen. Dafür wollen wir diese Hebel nutzen: Ob To-go-Becher, Versandverpackung oder Verpackungen im Supermarkt – wir brauchen endlich einen gesetzlichen Vorrang für Mehrweg vor Einweg überall dort, wo es ökologisch vorteilhaft ist. An der Ladentheke sollte die Mehrwegalternative immer die günstigere sein. Zudem müssen Pfandsysteme einfach sein. Beispielsweise soll jede Flasche künftig in jeden Pfandautomaten p >| (www.gruene-bundestag.de, 4.6.21)

Grüne: Immer Ärger mit dem Spritpreis Die Empörung über die Grünen ist groß, weil sie eine Erhöhung des Benzinpreises ankündigen. In der Sache haben sie recht. Aber die Kommunikation ist dürftig. (www.sueddeutsche.de, 4.6.21)

To maintain consistency, the Ecological Footprint and biocapacity metrics for all past years are recalculated every year. Here are the past Overshoot Days with the 2021 edition of the National Footprint and Biocapacity Accounts. @EndOvershoot (bit.ly, 4.6.21)

Wie Führungskräfte richtig kommunizieren - Leadership - Wie Führungskräfte richtig kommunizieren - - Sind Mitarbeitende mit ihren Vorgesetzten unzufrieden, liegt es meistens an der Kommunikation. Sie ist wie ein Handwerk – erlernbar. Wer sie beherrscht, begeistert Mitarbeitende und erhöht die Motivation sowie die Leistungsfähigkeit des Teams. - - - - (www.computerworld.ch, 4.6.21)

G7-Gipfel: Nobelpreisträger fordern mehr Klimaschutz Vor dem G7-Gipfel haben 126 Experten, darunter auch Nobelpreisträger, eine Klimaerklärung unterzeichnet. Sie fordern, die CO2-Emissionen bis 2030 um 50 Prozent zu senken. (www.zeit.de, 4.6.21)

Neuer Zeitraffer von Google Earth zeigt 37 Jahre Klimawandel - Mit „Timelapse“ führt Google Earth das größte Update seit 2017 durch. In einem Zeitraffer lässt sich damit unter anderem der Klimawandel der vergangenen Jahrzehnte nachvollziehen. Das ist schön und schockierend zugleich. - - Google Earth hat das umfangreichste Update seit 2017 bekannt gegeben. Anlässlich des Earth Day gibt es nun erstmals einen integrierten Zeitraffer, der den passenden Namen „Timelapse“ trägt. - Timelapse zeigt Wälder, Städte und den Klimawandel - Damit können Nutzer:innen nun verschiedene Punkte auf der Erde ansteuern und Umweltveränderungen aus den vergangenen 37 Jahren (von 1984 bis 2020) nachverfolgen. 24 Millionen Satellitenfotos der NASA und insbesondere der ESA machen dieses interaktive 4D-Erlebnis möglich. - Die Timelapse hat Google Earth zudem in fünf Kategorien eingeteilt: - - Wälder im Wandel - Expansion der Städte - Erderwärmung - Energiequellen - Flüchtige Schönheiten - - Für einen Einstieg in die Thematik können Nutzer:innen außerdem für die Kategorien geführte (virtuelle) Touren mitmachen. - Die komplette Umsetzung erforderte eine Rechenleistung von zwei Millionen Rechenstunden auf tausenden von Rechnern und 20 Petabyte an Satellitenbildern, um so das Video-Mosaik von 4,4 Terapixel zu erzeugen. Dies erfolgt >| (www.basicthinking.de, 4.6.21)

Warum Nüsse ein Nachhaltigkeitsproblem haben Nüsse gelten als gesunde Energielieferanten. Doch Anbau, Ernte, Verarbeitung und Transport gehen häufig zulasten von Mensch und Umwelt. Wir zeigen, wo die Probleme liegen – und worauf du achten kannst. - Der Beitrag Warum Nüsse ein Nachhaltigkeitsproblem haben erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.6.21)

Zeitgemässer Umgang mit altem Beton Müller Sigrist und Rapp Architekten lassen beim Umbau des Felix-Platter-Spitals soviel wie möglich stehen, schreibt die NZZ. Weiter informiert die Presse noch einmal breit über das CO2-Gesetz. (www.hochparterre.ch, 4.6.21)

Utopia-Podcast: Ethische Geldanlagen? Ein Interview mit „ECOreporter“ Jörg Weber Nachhaltige, ökologische und ethische Geldanlagen sind gerade hip. Aber sind sie auch sinnvoll oder wird da nur grüngewaschen? Andreas von Utopia spricht darüber mit Jörg Weber, Chefredakteur des Magazins ECOreporter. - Der Beitrag Utopia-Podcast: Ethische Geldanlagen? Ein Interview mit „ECOreporter“ Jörg Weber erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.6.21)

G7: Mehr Subventionen für Fossile als für Erneuerbare - Blamage für Gruppe führender Wirtschafsnationen (oekonews.at, 4.6.21)

Die Stromaufsicht warnt: Mit dem Scheitern des Rahmenabkommens hat sich die Situation für die Schweiz verschärft Ohne Rahmenabkommen kein Stromabkommen. Um dennoch die sichere Stromversorgung auch im Winter zu gewährleisten, ist die Schweiz auf technische Vereinbarungen mit den Nachbarländern angewiesen. Dabei legt die EU der Schweiz Steine in den Weg. Die Elektrizitätskommission lanciert deshalb einen Weckruf an die Parlamentarier. (www.nzz.ch, 4.6.21)

Allianz Suisse: Ein Kunstwerk für mehr Nachhaltigkeit Der Künstler Fabian «Bane» Florin hat im HB Zürich ein Kunstwerk aus 4500 alten Kleidungsstücken realisiert. (www.persoenlich.com, 4.6.21)

Domino der Kippelemente Eisschilde, Regenwälder und Meeresströmungen können sich im Klimawandel grundlegend verändern und andere Elemente des Klimasystems mitreißen. (www.tagesspiegel.de, 4.6.21)

Klimawandel im Küstenraum Das Klimasystem der Erde befindet sich gegenwärtig in einem tiefgreifenden Wandel. Seit Beginn der Industrialisierung ist die Lufttemperatur global bereits um mehr als ein Grad gestiegen, auch die Ozeane erwärmen sich, der Sauerstoffgehalt nimmt ab, Gletscher und Eisschilde gehen rasch zurück und der globale Meeresspiegel steigt an. Die Auswirkungen der globalen Klimaerwärmung können regional jedoch sehr unterschiedlich ausfallen. Der Mensch erlebt den Klimawandel genau dort, wo dieser sein Lebensumfeld beeinflusst. Sei es als Landwirt*in, die eine zunehmende Trockenheit zu spüren bekommt, oder als Bewohner*in an einer Küste, die sich an einen steigenden Meeresspiegel anpassen muss. - Der 2009 gegründete Forschungsverbund „Regionale Klimaänderungen und Mensch (REKLIM)“ der Helmholtz-Gemeinschaft, diskutiert in den seit 10 Jahren stattfindenden Regionalkonferenzen in einem Dialogprozess mit der Gesellschaft aktuelle Fragen der regionalen Klimaforschung. In diesem Jahr wird die Konferenz gemeinsam mit dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel organisiert. Im Mittelpunkt steht das Thema „Klimawandel im Küstenraum“.  Vertreter*innen aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft tauschen sich darüber aus, welche Folgen des Klimawandels im deutschen Küstenraum bereits heute sichtbar sind und welche Handlungsop >| (www.geomar.de, 4.6.21)

Alternativen der Landwirtschaft Landwirtschaft ist ein zunehmend vergiftetes Terrain – nicht nur, wenn es um Pestizide geht. Statt diskutiert wird in der Agrarpolitik polarisiert. Fast alle beschwören eine Wende, einige auch das Ende dessen, was gerade die Schweiz über Jahrhunderte, Jahrtausende prägte. Hier ein differenzierender Debattenbeitrag und eine zeitgeistige Horrorvision. -   - Hans Steiger - Es war gut, die zwei Bücher in den Wochen zu lesen, als der Krieg um angeblich extreme Agrarinitiativen mit immer wirreren Fronten seinem Höhepunkt zu trieb. Wenn das ganze Problemfeld aktueller Landwirtschaftspolitik zumindest in Umrissen sichtbar wird, relativiert dies den Streit um Auswirkungen der Anti-Pestizid-Initiativen. Zugleich war der Kontrast zum Propagandagetümmel rundum deprimierend. Wenn es nicht einmal hier möglich ist, sachbezogen zu diskutieren – kann dann direkte Demokratie in komplexeren Umfeldern noch funktionieren? Um den Problemhintergrund und alternative Zukunftsperspektiven zu erkennen, taugen Argumentationen wenig, die durch das Schüren von Emotionen nur noch ein Ja oder Nein gewinnen wollen. -   - Zusammenwirken statt Polarisieren - Urs Niggli, der ab 1990 drei Jahrzehnte das Forschungsinstitut für biologischen Landbau leitete, fasst seine Erfahrungen als Wissenschaftler und beratender Praktiker in einem verständlichen Bilanz-Buch offe >| (www.pszeitung.ch, 4.6.21)

Regierung plant ab nächstem Jahr eine Pflicht für Solardächer bei Neubauten Alle Neubauten sollen künftig über eine eigene Photovoltaik- oder Solaranlage verfügen. Das plant die Bundesregierung einem Bericht zufolge laut „Klimaschutz-Sofortprogramm 2022“. Als „lächerlich“ kritisiert der Verband Haus & Grund den Entwurf. (www.welt.de, 4.6.21)

Zum Tod von Hanspeter Guggenbühl Am Mittwoch vor einer Woche starb im Alter von 72 Jahren unsere Umweltinstanz Hanspeter Guggenbühl, nachdem ihn ein Motorradfahrer auf seinen Veloferien bei Aigle frontal umgefahren hatte. -   - Ganz sicher bin ich mir nicht, aber ich vermute, dass Hanspeter der Kollege war, mit dem ich in meinen nun bald 40 Jahren als Journalist am längsten zusammenarbeitete. Ganz sicher aber bin ich, dass er allen P.S.-LeserInnen (und vorher jenen beim ‹Volksrecht› und der DAZ) ein Begriff war. Er war unser Autor für Umweltthemen und hier spezifisch für Verkehrs- und Energiefragen. Er verfasste für uns und viele andere Zeitungen Glossen und Kommentare (auch über Verteilungsfragen), aber vor allem recherchierte er Fakten. Wo andere glaubten oder meinten, rechnete er und zeichnete Grafiken. Er wies, leider immer wieder, nach, dass etwa die eben beschlossene Massnahme für sauberere Autos ja gut und recht sei, die Bilanz der Gesamtbelastung sich indes wegen der ständigen Zunahme der Anzahl Fahrzeuge erhöht hatte. Er wies mit seiner Ironie und mitunter auch seinem Sarkasmus gerne darauf hin, dass er im Prinzip seit 30 Jahren immer die gleichen Artikel schreibe, einfach mit jeweils aktualisierten Zahlen. Was nützt es – dies war eines seiner Lieblingsthemen – wenn die Automotoren etwas weniger CO2 ausstossen, wenn dafür das Drumherum immer grö >| (www.pszeitung.ch, 4.6.21)

Klimaschutz: Bundesregierung plant offenbar Pflicht für Solardächer ab 2023 Solardächer und bessere Dämmung: Für Neubauten könnte es bald schärfere Regeln geben. Künftig sollen sie nur noch 55 Prozent der Energie eines Standardhauses verbrauchen. (www.zeit.de, 4.6.21)

Bericht - Schärfere Regeln für Häuslebauer: Bundesregierung will Solardach-Pflicht einführen - Die Bundesregierung will einem Medienbericht zufolge die Regeln für Hausbauer und Immobilienbesitzer verschärfen. (www.focus.de, 4.6.21)

Wenn der Kunde fragt - -   - Insbesondere Luft/Wasser-Wärmepumpen werden in Ein- und Zweifamilienhäusern vielfach als Ersatz für die alte Ölheizung eingebaut. Bevor es zu dieser Entscheidung kommt, erkundigen sich die Kunden mitunter direkt beim Heizungsmonteur, beispielsweise im Zuge der Kesselwartung. Gut also, wenn der Monteur gleich die richtigen Antworten auf ... - Artikel weiterlesen auf IKZ-select (BASIC-Inhalt, kostenfrei nach Registrierung) -   - - (www.ikz.de, 4.6.21)

Umweltfreundlich Heizen mit Erdwärmepumpen Eine Erdwärmepumpe ist auch als Heizsystem bei kleineren Grundstücken geeignet, insbesondere, wenn Erdsonden zum Einsatz kommen, um die Energie aus dem Boden zu erschließen. Sie benötigen deutlich weniger Platz als Erdkollektoren. Um ausreichend Wärme aufzunehmen, werden die Sonden vertikal in die Erde gebohrt – im Spül- oder Hammerbohrverfahren und mit einem Bohrlochdurchmesser von rund 20 Zentimetern. - „Das Grundstück darf klein sein – aber nicht zu klein. Der Abstand einer Sonde zum Nachbargrundstück muss mindestens fünf Meter betragen“, klärt Björn Busse von der Initiative Wärme+ auf. „Sollen mehrere Sonden gebohrt werden, müssen zwischen ihnen ebenfalls mindestens fünf Meter liegen. Ist das nicht möglich, kommt nur eine, dafür deutlich mehr als 100 Meter tief gebohrte, Sonde zum Einsatz.“ „Auf dem Land und auch in kleineren Städten sind die Grundstücke vor allem im Bestand meist großzügiger angelegt als in Großstädten, hier ist die Installation problemlos möglich“, erklärt Busse. Doch auch wenn weniger Platz zur Verfügung steht, kann eine Erdwärmepumpe die richtige Wahl sein: Viele Bohrunternehmen sind auf enge Platzverhältnisse spezialisiert. Mit einem Kran heben sie Bohrfahrzeuge über Hindernisse wie Hecken oder Garagen und ermögli >| (www.enbausa.de, 4.6.21)

Das Null-Emissions-Haus 25 Prozent der Treibhausgasemissionen in Europa entstehen durch Gebäude. Eine schnellstmögliche Wärmewende ist wichtig aber nicht ausreichend, machen Forscher deutlich. Es gilt die gesamten Klimaauswirkungen von Gebäuden zu betrachten. (www.energiezukunft.eu, 4.6.21)

Underground storage of carbon captured directly from air -- green and economical Conventional carbon capture is limited by high transportation costs and the need for intensive purification. Membrane-based direct air capture is a promising alternative because capture and storage can be performed at the same remote sites, and low CO2 purity is acceptable for geological storage because the impurities are not hazardous. Molecular dynamics simulations of geological storage of CO2-N2-O2 mixtures from direct air capture demonstrated that this approach is both environmentally acceptable and economically viable. (www.eurekalert.org, 4.6.21)

Study of past South Asian monsoons suggests stronger monsoon rainfall in the future New research finds that increases in monsoon rainfall over the past million years were linked with increases in atmospheric CO2 and the import of moisture from the southern hemisphere, which suggests stronger rains in the future as CO2 levels rise. (www.eurekalert.org, 4.6.21)

Vom Baustoff für die Ewigkeit zum Buh-Material des Ökozeitalters: Aber der Beton dankt noch nicht ab Das Felix-Platter-Spital in Basel wird zu einem Wohnhochhaus umgebaut. Dabei bleiben 20 000 Tonnen Beton des Baudenkmals erhalten: Solange CO2-neutraler Ökobeton noch ein Wunschtraum ist, bleibt dies wegweisend. (www.nzz.ch, 4.6.21)

Rückenwind fürs Dorf – und für die Natur Sie sind naturnah und ursprünglich: Sogenannte «Bergsteigerdörfer» gibt es nun auch in der Schweiz. Wie gut lässt sich mit einem solchen Label sanfter Tourismus umzusetzen? (www.nzz.ch, 4.6.21)

Ist das CO2-Gesetz ein «Raubzug auf das Portemonnaie der Mieter»? Der Hauseigentümerverband schiesst aus allen Rohren gegen das geplante CO2-Gesetz. Dabei nimmt er sogar Partei für die Mieter, die er vor «Zwangssanierungen» und «Zwangskündigungen» schützen will. Viele Aussagen sind so jedoch kaum haltbar. (www.nzz.ch, 4.6.21)

KOMMENTAR - Menschenrechte als politische Waffe Die Schweiz braucht keine nationale Menschenrechtsinstitution. Das geplante neue Gremium ist zum einen unnötig, zum andern belastet es die Demokratie. (www.nzz.ch, 4.6.21)

DER ANDERE BLICK - Badet Baerbock gerne lau? Die grüne Kanzlerkandidatin bleibt Antworten schuldig – zu ihrem Charakter und ihren Überzeugungen Das Projekt der grünen Kanzlerschaft ist eine gigantische Wundertüte. Die Kandidatin ist als Person ziemlich unbekannt. Was ihre Klimapolitik die Deutschen kosten soll, lässt sie offen. (www.nzz.ch, 4.6.21)

INTERVIEW - «Ich bin erstaunt über meine Partei»: Filippo Leutenegger sieht die FDP-Führung beim CO2-Gesetz auf Abwegen Der Zürcher Stadtrat und frühere Bundesparlamentarier mischt sich in den nationalen Abstimmungskampf ein. Damit eckt er gleich doppelt an. (www.nzz.ch, 4.6.21)

Mehr Klarheit, Transparenz und Effizienz im regionalen Personenverkehr (RPV) Die Reform des regionalen Personenverkehrs sowie der Rechnungslegung im subventionierten öffentlichen Verkehr bezweckt klarere Verantwortlichkeiten und effizientere Verfahren. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 4. Juni 2021 dazu die Botschaft zur Änderung des Personenbeförderungsgesetzes verabschiedet und an das Parlament überwiesen. Mit der Vorlage sollen unter anderem auch Massnahmen zur Klärung der Verwendung von Subventionen gesetzlich verankert werden. Diese ergänzen die vom Bundesamt für Verkehr (BAV) im Nachgang zum «Fall Postauto» bereits ergriffenen Massnahmen. (www.admin.ch, 4.6.21)

Kärnten unterzeichnet Vereinbarung zur Einführung des österreichweiten 1-2-3-Klimatickets - Klimaschutzministerin Gewessler und Mobilitätslandesrat Schuschnig machen nächsten Schritt für günstige Öffis für ganz Österreich (oekonews.at, 4.6.21)

Ja zum CO2-Gesetz – nur reiche Haushalte zahlen drauf David Gallusser ist Ökonom beim Schweizerischen Gewerkschaftsbund (SGB). - Durch das Verbrennen von fossilen Energieträgern wie Erdöl und Kohle setzen wir grosse Mengen an CO2 in der Atmosphäre frei und heizen das Klima an. Die Folgen sind Wetterex­treme, unbewohnbare Gegenden und fortschreitendes Artensterben. Das ­alles bringt nicht nur ökonomische Kosten mit sich, sondern verursacht auch menschliches Leid. Trotz diesen drastischen Nebenwirkungen: die Wirtschaft hält weltweit an fossilen Energieträgern fest. Weshalb eigentlich? - (Quelle: SGB) - PROFITABEL. Die einfache Antwort: Technologien, die auf fossiler Energie beruhen, sind nach wie vor für viele Unternehmen profitabel. Sie bezahlen nichts oder nur wenig für den Klimaschaden, den sie anrichten. Umgekehrt müssten sie ihre bestehenden Produktionsanlagen mit hohen Kosten abschreiben, wenn sie auf nachhaltige Technologien umstellen würden. In vielen Bereichen gibt es darüber ­hinaus noch keine nachhaltigen Technologien. Sie müssten erst teuer und mit dem Risiko des Scheiterns ent­wickelt werden. Klar, es gibt Unternehmen, die für sich mit Alternativen zu fossilen Energieträgern eine Markt­lücke finden. In der work-Rubrik «Rosa Zukunft» können wir immer wieder eindrücklich davon lesen (Seite 14). Nur: Die fortschrittlichen Firmen werden die CO2-Sch >| (www.workzeitung.ch, 4.6.21)

3.6.21

Davos planen – Stadt und Landschaft Finalmente – Davos, die Alpenstadt schafft eine Fachstelle für Stadt- und Landschaftsplanung. Eine Rezension eines bemerkenswerten Inserates. - (www.hochparterre.ch, 3.6.21)

Postkarte Nr.4 Wer Strassen sät, erntet Verkehr Zusammen mit Klimastreik Graubünden demonstrierte Klimaspuren gegen den überbordenden Autoverkehr in Chur und im Alpenrheintal. (www.hochparterre.ch, 3.6.21)

Jahrhundert-Hochwasser in Brasilien – Hier Überflutung, dort Trockenheit – Extremwetter in Brasilien Die Amazonas-Flüsse haben nach starkem Regen heftige Überschwemmungen verursacht. In anderen Teilen des Landes herrscht dagegen akute Wasserknappheit. | Das Extremwetter in Brasilien ist auf die Klimakrise zurückzuführen. @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 3.6.21)

Die neue Aggressivität der Linken Der Aufbruch bleibt aus, die Umfragewerte sind im Keller: Die Linke blickt in den Abgrund hinter der Fünf-Prozent-Hürde. Nun teilt sie im Bundestagswahlkampf auffällig hart aus – und zwar gegen die Klimapolitik der Grünen. Was hinter dieser Taktik steckt. (www.welt.de, 3.6.21)

Meinung: Demokratien, schaut auf dieses Land, die USA Wahlrechtsreformen in vielen republikanisch regierten US-Bundesstaaten unterhöhlen bürgerlichen Grundrechte, vor allem von Schwarzen. Ein existenzieller Angriff auf die Demokratie, meint Ines Pohl. (www.dw.com, 3.6.21)

Klimaneutralität: Ist das wirklich klimaneutral? Shampoo, Turnschuhe oder ein Paket verschicken: Alles wird plötzlich als "klimaneutral" beworben. Ob das überhaupt zulässig ist, soll nun vor Gericht geklärt werden. (www.zeit.de, 3.6.21)

Exporte von Kriegsmaterial – Korrektur-Initiative: Ein Lehrbeispiel der direkten Demokratie Die Initianten dürften bald ihr Ziel erreicht haben, ohne eine einzige Stimme an der Urne gewonnen zu haben. | Die Chance, dass eine Volksinitiative in der Schweiz gutgeheissen wird, liegt statistisch bei ungefähr zehn Prozent. Wer daraus ableitet, dass es im Vorzeigeland der direkten Demokratie wohl nicht viel auf sich habe mit der «Herrschaft des Volkes», liegt falsch. | Denn die eigentliche Kraft einer Initiative entfaltet sich oft im parlamentarischen Prozess — unabhängig davon, ob eine Initiative am Schluss überhaupt angenommen wird. Die Diskussion um die sogenannte «Korrektur-Initiative» ist ein Lehrstück dafür. (www.srf.ch, 3.6.21)

Regengüsse und wüstenähnliche Trockenheit | Norddeutsche Minister beraten über den Umgang mit Wasser Norddeutschland mit seinen ausgeprägten Küstenregionen ist zunehmend von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Neben den Folgen des Meeresspiegelanstiegs und Sturmfluten führen Extremwetterereignisse wie Starkregen bis hin zu längeren Trockenperioden zu steigenden Beeinträchtigungen und Schäden für Mensch und Umwelt sowie zu erheblichen Sachschäden in Norddeutschland. | Die für die Anpassung an den Klimawandel federführenden Minister und die Senatorinnen der norddeutschen Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein haben deshalb heute in einer gemeinsamen Erklärung eine intensivere Zusammenarbeit im Hinblick auf diese Extremwetterereignisse vereinbart. Sie haben sich dafür ausgesprochen, den Umgang mit der Ressource Wasser auf den Prüfstand zu stellen und über die zukünftige Verteilung von Wasser zu beraten. (www.hamburg.de, 3.6.21)

"Kluger Klimaschutz schafft soziale Gerechtigkeit" Energieökonomin Claudia Kemfert zu Baustellen der Klimapolitik, der Klimaretter Wald und die hohen Kosten der Umweltverschmutzung - hier im Podcast. (www.tagesspiegel.de, 3.6.21)

Knappe Ressourcen: Suche nach alternativen Minen Sie könnte die drittgrößte Seltene-Erden-Mine der Welt nach Bayan Obo (China) und Mountain Pass (USA) werden: Die Lagerstätte Kvanefjeld im Südwesten Grönlands. (www.jungewelt.de, 3.6.21)

Klassenkampf: »Kein ›Schöner Wohnen‹ für Linksautonome« Berlin: Verein möchte soziales Zentrum in Randbezirken schaffen und Nachbarschaft politisch und sozial stärken. Ein Gespräch mit Yuri Bukowski, aktiv im Berliner Basisverein Kollektiv e. V. (www.jungewelt.de, 3.6.21)

Knappe Ressourcen: Abhängig von China USA und EU decken Bedarf an seltenen Erden hauptsächlich durch Importe aus Volksrepublik. Washington hofft nun auf Kooperation mit Australien. (www.jungewelt.de, 3.6.21)

Mobilitätsverhalten in Zürich: Diese Grafiken zeigen, dass noch viele im Homeoffice arbeiten Seit dieser Woche ist die Homeoffice-Pflicht gelockert. Pendlerströme nehmen zwar zu, aber nur langsam, wie diese Auswertung zeigt. (www.tagesanzeiger.ch, 3.6.21)

Benzinpreise und Klimaschutz: Zapfen und Zahlen Die Grünen haben mit ihrer Forderung nach höheren Benzinpreisen eine scharfe Debatte ausgelöst. Was bedeutet die Pläne der Partei für Autofahrer? Trifft mehr Klimaschutz vor allem Ärmere? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick. (www.sueddeutsche.de, 3.6.21)

Social Media: Twitter startet Abo-Angebot in Australien und Kanada Nutzer des kostenpflichtigen Angebots sollen Tweets 30 Sekunden lang anpassen und Entwürfe besser organisieren können. Die Plattform verdient bisher mit Werbung ihr Geld. (www.zeit.de, 3.6.21)

Invasive pest spread another fallout from climate change, UN-backed study finds Climate change is making pests which ravage important agricultural crops even more destructive, heightening threats to global food security and the environment, a UN-backed study published on Wednesday has found. (news.un.org, 3.6.21)

Fällt ein Stein, beginnt das riskante Klima-Domino Die Eispanzer an den Polen, der Amazonas-Regenwald und die Ozeanströme – wie die Kippelemente den Klimawandel in noch gefährlichere Fahrwasser bringen können, verdeutlicht eine neue, brisante Studie. (www.faz.net, 3.6.21)

Benzingelddebatte wird zum Kampf um Deutungshoheit Die Aussage über den Benzinpreis wird im Wahlkampf sofort gegen die grüne Kanzlerkandidatin verwendet. Für Annalena Baerbock ist das gefährlich. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 3.6.21)

From strategic uncertainty to manageable risk The Weathering Risk methodology unpacks the complex relationship between climate change and insecurity and identifies entry points for action. | "Die Zusammenhänge, inwieweit #Klimawandel die Risiken von Konflikten verschärft, sind bisher nur unzureichend verstanden", so PIK's @Barbora_Sedova. Ein neues #WeatheringRisk Paper, zusammen mit @adelphi_berlin @climatediplo @PIK_Klima (weatheringrisk.org, 3.6.21)

Die biologisch abbaubare Batterie – The biodegradable battery Die Anzahl der Daten sendenden Mikrogeräte, etwa bei Verpackungen und Transportlogistik, wird in Zukunft stark zunehmen. All diese Geräte brauchen Energie, doch die dafür notwendige Menge an Batterien würde die Umwelt enorm belasten. Empa-Forscher haben einen kompostierbaren Mini-Kondensator entwickelt, der das Problem lösen kann. Er besteht lediglich aus Kohlenstoff, Zellulose, Glycerin und Kochsalz — und er funktioniert zuverlässig. (www.empa.ch, 3.6.21)

„A loud and clear call to humanity“ | Im Vorfeld des G7-Gipfels unterzeichnen 126 Nobelpreisträger und -trägerinnen einen Aufruf zum Klimaschutz. Das gab es noch nie: Im Vorfeld des G7-Gipfels in Großbritannien haben 126 Nobelpreisträger und -trägerinnen gemeinsam eine wissenschaftliche Erklärung unterzeichnet und diese den Staats- und Regierungschefs übergeben. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 3.6.21)

ElCom informiert über Versorgungssicherheit und Entwicklungen auf den Strommarkt Die Eidgenössische Elektrizitätskommission ElCom hat sich an der heutigen Jahresmedienkonferenz zur Versorgungssicherheit, internationalen Themen sowie zu weiteren wichtigen Entwicklungen auf dem Strommarkt geäussert. (www.elcom.admin.ch, 3.6.21)

ElCom informiert über Versorgungssicherheit und Entwicklungen auf den Strommarkt (www.elcom.admin.ch, 3.6.21)

Cyclelo: Was taugt das neue Online-Portal für Radreisen? - Die Fahrradbranche boomt. Vor allem die Pandemie hat für eine erhöhte Nachfrage und steigende Umsätze gesorgt. Mit Cyclelo ist nun ein neuer Marktplatz für Radreisen am Start, den wir einmal genauer unter die Lupe genommen haben. - Seit Beginn der Pandemie setzen viele Menschen in puncto Mobilität auf das Fahrrad. Das hat nicht zuletzt zu einer erhöhten Nachfrage und steigende Absätzen in der Fahrradbranche geführt. - Im Zuge sinkender Infektionszahlen und steigender Temperaturen ist das Reisebedürfnis zudem vielerorts groß. Ein Interesse, das der Radreiseanbieter Cyclelo offenbar erkannt hat. - Auf seiner Webseite bietet der Online-Marktplatz ein umfangreiches Angebot an Radreisen von verschiedenen Veranstaltern sowie zahlreiche zusätzliche Features an. Grund genug die neue Plattform einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. - Cyclelo: Organisierte Radreise in Deutschland und Europa - Bereits im Februar 2021 hat Cyclelo seinen digitalen Markplatz für Radreisen gelauncht. Im Zuge der gestiegenen Nachfrage will das Unternehmen Interessierte direkt online abholen und die Digitalisierung des Sektors so laut eigenen Angaben vorantreiben. - Cyclelo bietet auf seiner Plattform ein umfangreiches Angebot von Radreisen verschiedener Veranstalter. Mithilfe der Suchfunktion können Interessierte die Angebote unter anderem nach Reisetyp, Reise >| (www.basicthinking.de, 3.6.21)

Anteil der Erneuerbaren bei Primärenergie noch schwach Ökostrom ist nicht alles. Der Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch liegt bei unter 20 %. (www.energie-und-management.de, 3.6.21)

Wird es genug Metalle für die Energiewende geben? Mineralien stecken in Windturbinen, Stromnetzen oder Elektrofahrzeugen und spielen so eine wichtige Rolle beim angestrebten Wandel hin zu einem sauberen Energiesystem. Doch die Nachfrage könnte das Angebot übersteigen. | Mit dem zunehmenden Einsatz sauberer Energietechnologien dürfte der Bedarf an Mineralien erheblich ansteigen. | Ob es zu Engpässen kommen könnte, ist unter Experten aber umstritten. | Es wird zukünftig aber nötig sein, nach neuen Vorkommen und Lagerstätten zu suchen. (www.higgs.ch, 3.6.21)

Deutsche Energieagentur legt Gebäudereport 2021 vor Aktuelle Zahlen, Daten und Fakten des Gebäudesektors zeigen das große Klimaschutzpotential des Sektors. Höhere Gebäudeeffizienz und klimafreundliche Heizenergie seien laut Dena nötig. (www.energie-und-management.de, 3.6.21)

Sofortprogramm sieht bundesweite Photovoltaik-Pflicht und 150 Gigawatt Photovoltaik bis 2030 vor Auch bei Windenergie an Land soll das Ausbauziel steigen. Der Entwurf des „Klimaschutz-Sofortprogramms 2022“ trägt damit den verschärften Klimazielen Rechnung, die das Kabinett in seinem Klimaschutzgesetz formuliert hat. Zu den darin geplanten Schritten gehört zudem die Einführung einer bundesweiten Solarplicht für Neubauten und bei größeren Dachsanierungen. (www.pv-magazine.de, 3.6.21)

Klimawandel: "Wie Dominosteine, die sich gegenseitig zu Fall bringen" Schmilzt das Eis, verändern sich Ozeane, Fische verhungern – alles Folgen des Klimawandels. Nun zeigen Daten: Sie verstärken einander wohl, sagt Forscher Jonathan Donges. (www.zeit.de, 3.6.21)

Nur ein laues Lüftchen für mehr Windkraft Sachsens Energie- und Klimaprogramm ist Messlatte für grüne Erfolge in der Koalition - sorgt aber bei Umweltverbänden für Enttäuschung (www.nd-aktuell.de, 3.6.21)

Immer weniger Deutsche stehen hinter dem Atomkraft-Ausstieg Die Verbraucherpreise steigen so stark wie lange nicht. Die Kritik an der Energiewende wächst. Ist es an der Zeit, die Debatte um Nuklear-Energie neu zu führen? Die Umwelt-Ökonomin Prof. Claudia Kemfert vom DIW nennt Gründe, warum der Ausstieg aus der Atomkraft kein Fehler war. (www.welt.de, 3.6.21)

Baerbock wirft Union und SPD „Selbstvergessenheit“ vor Die Koalition müsse zu ihren Klima-Beschlüssen stehen, sagt Grünen-Chefin Annalena Baerbock. Sie habe zu Recht einen CO2-Preis eingeführt. (www.tagesspiegel.de, 3.6.21)

Klimaschutz und CO2-Preis: Die Ärmsten entlasten Die Stiftung Klimaneutralität schlägt vor, wie ein steigender CO2-Preis kompensiert werden kann. Zum Beispiel durch die Abschaffung der EEG-Umlage. mehr... (taz.de, 3.6.21)

Ein Jahrzehnt für einen gesunden Planeten Vor der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen: WWF fordert Kanzlerin zur Mittelerhöhung auf / WWF ist Partner der Dekade (www.wwf.de, 3.6.21)

Erlebnisreicher Sommer: Die besten neuen Highlights der Schweiz So spannend wird der Sommer: Sechs neue Attraktionen, die es in sich haben – von der Puschlaver Schlucht bis zur Walliser Welle. (www.tagesanzeiger.ch, 3.6.21)

Gesunkenes Schiff vor Sri Lanka: Mikroplastik und tote Meerestiere Ende Mai brach Feuer auf dem Containerschiff MV X-Press aus. Die Fracht aus Chemikalien, Kunststoff und Treibstoff bedroht nun Sri Lankas Küste. mehr... (taz.de, 3.6.21)

World Bicycle Day, 3.6.2021 – Online-Symposium "Cycling For Climate" Den World Bicycle Day vom 3.6. und die Abstimmung über das CO2-Gesetz vom 13.6. nehmen wir zum Anlass, um die Wichtigkeit des Velos in Bezug auf den Klimaschutz hervorzuheben. Wir stellen beim Online-Symposium "Cycling For Climate" das Thema Velo und Klima in den Mittelpunkt und beleuchten diese Verbindung aus verschiedenen Blickwinkeln. | Es referieren drei hochkarätige Persönlichkeiten: Marcel Hänggi (Mitinitiant der Gletscher-Initiative) spricht über die Bedeutung des Velos zur Erreichung unserer Klimaziele. | Florence Germond (Stadträtin Lausanne, Verkehr&Finanzen) berichtet über den städtischen Klimaauftrag und wie sie diesen mit Hilfe des Velos umsetzt. | Henk Swarttouw (Präsident European Cyclists' Federation ECF) zeigt was in Sachen Klimaschutz und Veloförderung auf europäischer Ebene abgeht. (www.youtube.com, 3.6.21)

Potenzial der Wärmeversorgung soll gezielt genutzt werden Um die Umstellung auf ökologische Gebäudewärme zu fördern, setzt der Winterthurer Stadtrat auf Vorgehensweisen, die möglichst effizient zum Ziel führen. Bestehende, erneuerbare Wärmenetze zu verdichten und auszubauen sowie Mikroverbünde zu erstellen — diese Vorgehensweisen stehen dabei im Vordergrund. | Im Dezember 2020 hat der Grosse Gemeinderat vom Stadtrat einen Ergänzungsbericht zur Beantwortung des Postulats betreffend «Energiewende in Winterthur: Strategie und Vorhaben nach dem Aquifer-Verzicht» verlangt. … | Als effizientestes Vorgehen beurteilt der Stadtrat die Verdichtung der bestehenden Fernwärmeversorgung sowie der Quartierwärmeverbünde: Die sechs Winterthurer Wärmeverbünde befinden sich in Gebieten mit dem grössten Energiepotenzial, womit sie auch ein hohes Verdichtungspotenzial haben. Heute versorgen sie rund 4000 Wohn- und Geschäftseinheiten sowie sechzehn öffentliche Gebäude wie zum Beispiel die Schulhäuser Wyden und Sennhof, Kindergärten sowie Altersheime … (stadt.winterthur.ch, 3.6.21)

Podcast: Nur noch Erneuerbare Energien? Was dann? Mal angenommen, wir nutzen nur Erneuerbare Energien. Was bedeutet das für uns privat und für die Wirtschaft? Und wie viel bringt es für den Klimaschutz? Ein Gedankenexperiment. (www.tagesschau.de, 3.6.21)

Deutsche Klimapolitik sozial gerecht gestalten CO2-Preise schaffen Anreize, in klimafreundliche Technologien zu investieren und fördern so den Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft. Allerdings belasten sie zunächst vor allem Geringverdiener. Die Einnahmen von CO2-Bepreisung sollten daher dazu benutzt werden, diese Haushalte im Gegenzug besonders zu entlasten — am Ende kann dabei sogar mehr Geld im Portemonnaie der Verbraucher übrig bleiben als vorher. (www.mcc-berlin.net, 3.6.21)

Schweizer Erzähltage: Was wir lernen, wenn wir zuhören Geschichten miteinander zu teilen, hilft, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Diese Idee steckt hinter den Schweizer Erzähltagen. (nzzas.nzz.ch, 3.6.21)

Wie in Urdorf ZH das Wohnen der Zukunft gebaut wird Eine Überbauung, die ihre Energie selber produziert und sowohl im Sommer wie im Winter genug davon hat, weil überschüssige Energie via Gasnetz gespeichert wird: Die Umwelt Arena hat für ihr Projekt in Männedorf den Watt d'Or 2021 erhalten. Die Auszeichnung wird für herausragende Leistungen im Energiebereich vergeben und soll zum Nachmachen animieren. Nun läuft die Ausschreibung für den Watt d'Or 2022. Unterdessen kopiert sich die Umwelt Arena in Urdorf mit einer noch grösseren Überbauung sozusagen selber. Energeiaplus begleitet die Realisierung des Projekts in Urdorf in einer losen Serie. (energeiaplus.com, 3.6.21)

Kapitalismus hacken: Wann kommt der Systemwandel? Unser neoliberaler Kapitalismus produziert Krisen wie am Fließband. Wann kommt der Systemwandel — oder sind wir schon mittendrin? (enorm-magazin.de, 3.6.21)

90 Prozent neuer Energiequellen weltweit sind Erneuerbare – Daniela Gschweng Der Zuwachs bei Wind- und Solarkraft übersteigt die Prognosen der internationalen Energie-Behörde IEA bei weitem. (www.infosperber.ch, 3.6.21)

Nach Aus für Rahmenabkommen: Stromaufsicht fordert verstärkten Ausbau im Inland Da ein entsprechendes Abkommen auf absehbare Zeit unrealistisch ist, schlägt die Aufsicht Elcom vor, sich auf einen Zubau in der Schweiz zu konzentrieren. Doch: Es brauche mehr als bisher gedacht. (www.tagesanzeiger.ch, 3.6.21)

Qualitätslabel «Die Solarprofis®» Das Label «Die Solarprofis» ist das Qualitätslabel der Schweizer Solarbranche. Swissolar und das BFE ziehen an einem Strang und möchten die Energiewende mit qualitativ hochwertigen und sicheren Solaranlagen weiter vorantreiben. | Mit dem Qualitätslabel bietet Swissolar den Bauherrschaften die Gewissheit und Sicherheit, auf geprüfte Fachfirmen zurückgreifen zu können, die dem Stand der Technik entsprechende Solaranlagen planen und installieren sowie umfassend, fair und kompetent zur eigenen Solaranlage beraten zu werden. Nur wenn die Qualität der von den Solarprofis geleisteten Arbeit adäquat ist, kann das positive Image der Solarbranche gehalten werden. | Mitglieder von Swissolar können das Label «Die Solarprofis» erwerben. Planer, Installateure und Hersteller von Solaranlagen, deren Leistungen sachgerecht erbracht werden und dem neusten Stand der Technik entsprechen, können sich dazu ins Solarprofis-Verzeichnis eintragen lassen. … (www.solarprofis.ch, 3.6.21)

Plastikverpackungen: In Reinach geht ab Juni die Post ab 80 Prozent der Plastikverpackungen landen noch immer im Abfall. Im Juni startet deshalb in der Gemeinde Reinach BL ein Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit der Post: Der Pöstler nimmt auf seiner Zustelltour leere Kunststoffflaschen und Getränkekartons der Leute und bringt sie in den Kreislauf zurück. (www.umweltperspektiven.ch, 3.6.21)

Zwischenbilanz zur Umsetzung der Klimaziele der Stadt Bern Der Gemeinderat der Stadt Bern hat in den vergangenen Wochen rund ein Dutzend Vorstösse aus dem Stadtrat zum Thema Klimaschutz beantwortet. In seinen Antworten bekräftigt der Gemeinderat, dass die Stadt Bern ihre CO2-Emissionen weiter deutlich reduzieren und ihre gesetzten Ziele erreichen will. Im Rahmen eines Mediengesprächs mit Besichtigung der Baustelle zur Fernwärme-Quartierzentrale Länggasse zog die Direktion für Sicherheit, Umwelt und Energie Zwischenbilanz. | Der territoriale CO2-Ausstoss pro Kopf liegt in der Stadt Bern aktuell bei 4,42 Tonnen CO2 Äquivalent pro Jahr, während der Schweizer Durchschnitt bei 5.5 Tonnen CO2 Äquivalent pro Jahr beträgt. Bern schneidet also im Vergleich mit anderen Regionen etwas besser ab, verfügt aber im Vergleich auch über wenig Industrie auf dem Stadtgebiet. Um die Ziele zu erreichen und den CO2–Ausstoss bis 2035 auf 1 Tonne pro Kopf zu senken, braucht es daher weiterhin grosse Anstrengungen. (www.bern.ch, 3.6.21)

Neues Zentrum für Klimaforschung in Davos Wie können wir uns vor Naturkatastrophen besser schützen? Diese und weitere Fragen untersucht ein neues Zentrum am Schnee- und Lawinenforschungszentrum SLF in Davos. Fokus ist der Klimawandel. | "Schweiz aktuell" hat über unser neues Forschungszentrum für #Klimawandel, Extremereignisse und #Naturgefahren im alpinen Raum (#CERC) berichtet — am Beispiel der #Steinschlag-#Forschung. @teamcaviezel #Davos #Schiers @WSL_research (www.srf.ch, 3.6.21)

Amnesty International kritisiert: New York nutzt über 15 000 Kameras mit Gesichtserkennung Beim Einkaufen, an der Demo: In New York ist man offenbar nicht vor dem indiskreten Auge von Kameras sicher, wie die Menschenrechtsorganisation bemängelt. Die Polizei greife dabei auch Bilder von Social Media zum Abgleichen zurück. (www.nzz.ch, 3.6.21)

Diskussion um UKW: Doris Leuthard unterstützt Roger Schawinski Die ehemalige CVP-Bundesrätin gibt dem Zürcher Radiounternehmer recht: Die geplante Abschaltung sei verfrüht. Die Gegenseite zeigt sich unbeeindruckt. (www.tagesanzeiger.ch, 3.6.21)

Erneuerbares Gas in Österreich 2040 | Studie zur quantitativen Abschätzung von Nachfrage und Angebot Mit dem Ziel der österreichischen Bundesregierung bis 2040 Klimaneutralität zu erreichen, stehen wichtige Transformationen im Energiesystem bevor. | Neben dem Erreichen von 100 Prozent erneuerbaren Strom bis 2030 stellt die Dekarbonisierung der mit sonstigen Energieträgern versorgten Verbrauchsektoren eine große Herausforderung. Die Studie "Erneuerbares Gas in Österreich 2040" dient dazu, den mit diesen Zielsetzungen verbundenen Gasbedarf in Österreich im Jahr 2040 zu quantifizieren, um so die österreichischen energie- und klimapolitischen Diskussionsprozesse zu unterstützen. Die Studie umfasst zwei Szenarien, welche den Bedarf an gasförmigen Energieträgern der technisch nicht elektrifizierbaren Sektoren in unterschiedlichen Entwicklungspfaden untersuchen. Zusätzlich wird das heimische Potential zur Bereitstellung von erneuerbarem Methan aus biogenen Rohstoffen in Österreich 2040 quantifiziert. (www.bmk.gv.at, 3.6.21)

Ausbautempo im Strombereich «nicht ausreichend» Elektrizitätskommission warnt: Mit Blick auf AKW-Abschaltungen und fehlendes Stromabkommen laufe der Ausbau zu langsam. (www.srf.ch, 3.6.21)

„Es geht nicht darum, dass es wehtut, sondern dass es nicht wehtut“ Der Europäische Gerichtshof hat einer Klage wegen der Überschreitung der Stickstoffdioxid-Grenzwerte stattgegeben. Dazu und zur Forderung nach einer Benzinpreiserhöhung äußert sich Grünen-Politiker Anton Hofreiter im WELT-Interview. (www.welt.de, 3.6.21)

Waldbesetzungen in Deutschland: Das Halbjahr auf den Bäumen Waldbesetzungen sind inzwischen fest im Repertoire der Klimaschutzbewegung verankert. Allein 2021 wurden mehr als ein Dutzend Wälder okkupiert. mehr... (taz.de, 3.6.21)

Debatte über höhere Benzinpreise: Auch Linke wollen Autofahrer ärgern Die Linkspartei kritisiert Annalena Baerbock, weil sie einen höheren Benzinpreis fordert. Dabei will die Linke Verbrennerautos gleich ganz verbieten. mehr... (taz.de, 3.6.21)

Claudia Kemfert: „Stickoxid-Urteil des EuGH ist Folge einer noch immer verfehlten Verkehrspolitik“ - Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat Deutschland wegen zu hoher Stickoxidwerte in Städten verurteilt. Dazu ein Statement von Claudia Kemfert, Energieökonomin und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs macht nochmals deutlich, dass Deutschland in puncto Luftreinhaltung in den Städten enormen Nachholbedarf hat. Trotz der coronabedingt gesunkenen Emissionen werden die Stickoxidgrenzwerte auch heute noch in zahlreichen Städten überschritten. Der Dieselskandal von vor einigen Jahren wirft hier nach wie vor seine Schatten, zudem sehen wir die Auswirkungen einer verfehlten Verkehrspolitik, die zu wenig auf Luftreinhaltung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz ausgerichtet war und ist. Zwar steuern immer mehr Städte um und setzen Anreize für mehr saubere Luft in den Städten, etwa durch eine gezielte Stärkung des klimaschonenden ÖPNV und der Elektromobilität und dem Ausbau von Fahrrad- und Fußgängerstraßen. Doch all dies ist noch immer unzureichend. Überfällig ist eine gezielte Verkehrspolitik für eine nachhaltige Verkehrswende und Stadtmobilität. Wir benötigen einen Ausstieg aus der jetzigen Verkehr >| (www.diw.de, 3.6.21)

Heimatgefühl vs. Klimaschutz in Bayern: Ein Sportplatz und die Weltrettung Ein geplantes Sportgelände wird zur Zerreißprobe für einen kleinen Ort bei Ingolstadt. Es geht um die Konkurrenz von Lebensentwürfen, den Frieden im Ort, die Zukunft des Planeten. Eine Reportage von einem Acker, der die Welt bedeutet. (www.faz.net, 3.6.21)

Fraunhofer-Studie: Sorgt die Wasserstoffwirtschaft für den ersehnten Aufschwung Ost? Auch rund dreißig Jahre nach der Wiedervereinigung gibt es in Deutschland in Sachen Wirtschaftsleistung noch eindeutige Unterschiede. So kommen die fünf neuen Bundesländer hier nur auf 75 Prozent des Westniveaus. Dies wiederum schlägt sich auch in niedrigeren Gehältern und weniger Vermögen nieder. Für Experten ist dies allerdings nicht verwunderlich. Denn auch die westdeutsche Wirtschaft ist seit dem Mauerfall in der Regel weiter gewachsen. Um wirklich aufzuholen hätten die ehemaligen Ostgebiete also überdurchschnittlich stark wachsen müssen. Immerhin: Vergrößert hat sich der Abstand auch nicht. Experten des Fraunhofer-Instituts sehen nun aber eine große Chance auf die vergleichsweise neuen Länder zukommen. Denn der Kampf gegen den Klimawandel sorgt in vielen Industrien für gewaltige Umbrüche. Fossile Energieträger müssen durch Alternativen ersetzt werden. Die meisten Betriebe setzen in diesem Zusammenhang auf die Nutzung von Wasserstoff. - - Der Ökostrom-Überschuss könnte zum Vorteil werden - Oftmals wird daher auch von der Umstellung auf eine Wasserstoffwirtschaft gesprochen. Damit einhergehen müsste auch der Aufbau einer ganz neuen Industrie, um den begehrten Rohstoff zu produzieren und zu transport >| (www.trendsderzukunft.de, 3.6.21)

Labor für Mobilitätsinnovation Berlin kann Vorreiter sein mit Szenarien für den klimaschonenden Verkehr der Zukunft. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 3.6.21)

Zoff um Klima-Vorstoß - CO2-Steuer macht Tanken deutlich teurer: Kommt jetzt die „Benzinpreisbremse“? - Zur Bewältigung des Klimawandels fordern die Grünen eine saftige Erhöhung der Benzinpreise. Sozialer Ausgleich soll durch ein „Bürgergeld“ kommen. Doch erste Vertreter von Union und FDP bringen jetzt eine Alternative ins Spiel. (www.focus.de, 3.6.21)

Klare Warnung: Kurzsichtige Klimapolitik verschärft globale Ungleichheit - Umweltschutz- und Menschenrechtsorganisationen analysieren aktuelle Weichenstellungen der Klimapolitik: Klimaschutzgesetz, Lastenverteilung und 4 Punkte-Plan für Klimagerechtigkeit (oekonews.at, 3.6.21)

IWB verlässt den VSG | 27.05.2021 Das Basler Energieunternehmen IWB hat seine langjährige Mitgliedschaft beim Verband der Schweizerischen Gasindustrie VSG auf Ende 2021 gekündigt und fokussiert sich auf die Umsetzung seiner neuen Unternehmensstrategie. | Für Erdgaskunden ausserhalb des Kantons Basel-Stadt bleibt IWB ein verlässlicher Partner, unterstützt ihre Kunden aber auf Wunsch beim Umstieg auf eine erneuerbare Heizung. IWB setzt dabei auch auf Wärmeverbünde und klimafreundliche Einzellösungen «Diese strategische Ausrichtung von IWB passt damit nur noch bedingt zu einer Mitgliedschaft in der Interessensvertretung der Gaswirtschaft», stellt IWB CEO Claus Schmidt fest. «IWB und Teile der Gaswirtschaft sind hier mit verschiedenen Geschwindigkeiten unterwegs». Damit sind die Interessen von IWB und dem VSG nur noch in Teilen deckungsgleich — das Ende der langjährigen Mitgliedschaft im VSG ist die logische Konsequenz für IWB. … (www.iwb.ch, 3.6.21)

Update of the life cycle inventory data for crude oil and natural gas supply shows rise in carbon footprint due to unintentional methane release Niels Jungbluth, Christoph Meili, Maresa Bussa, ESU-services GmbH, Schaffhausen | Reliable background data are an important prerequisite for life cycle assessment studies (LCA). ESU-services updated the life cycle inventory (LCI) data for more than 200 datasets for crude oil and natural gas extraction and transportation and evaluated the environmental impacts. | The assessment by ESU-services shows a wide variety of environmental impacts depending on the origin of fossil resources. The main differences in overall impact according to the ecological scarcity method are due to global warming potential and the main air pollutants. Both depend mainly on flaring and natural gas emissions (e.g. venting, fugitive). | The greenhouse gas emissions are considerably higher than estimated in older inventories such as ecoinvent v3.7. This is mainly due to inclusion of unintentional methane release which now can be recorded using satellite measurements. (www.linkedin.com, 3.6.21)

Die UBS Atrium Plattform ist mit dem Angebot «Green Mortage» gestartet. Eigentümer von nachhaltigen Liegenschaften wie 2000-Watt-Arealen profitieren von einer Vergünstigung beim Abschluss einer UBS Atrium Hypothek. Mehr Inform @2000wattareal (www.2000watt.swiss, 3.6.21)

Wichtiger Schritt für die Integration dezentraler Energiequellen und Verbrauchern | Swissgrid und ewz starten gemeinsames Equigy-Pilotprojekt zur Koordination von Übertragungsnetz- und Verteilnetzbetreiber Swissgrid und ewz haben im zweiten Quartal 2021 ein neues Pilotprojekt in Verbindung mit der Crowd Balancing Platform Equigy begonnen. Mit dem Projekt wird ein innovativer Ansatz für die zukünftige Nutzung von dezentralen Energiequellen und Verbrauchern, wie Heimbatteriespeicher, Photovoltaik-Anlagen, Wärmepumpen oder Elektro-Mobilität, für die Bedürfnisse des Übertragungs- und Verteilnetzes entwickelt und getestet. (www.ewz.ch, 3.6.21)

DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN - Trump steht unter Druck: Der Ex-Präsident schliesst seinen Blog wegen mangelnder Leser, gibt sein Hotel in Washington auf und muss eine Anklage befürchten Trotz seiner Niederlage im Kampf um eine zweite Amtszeit ist Donald Trumps Einfluss auf die amerikanische Politik immer noch enorm. Wie gross ist seine Chance auf ein Comeback? Und welche Gefahr droht ihm durch die Ermittlungen der Justiz? Ein Überblick. (www.nzz.ch, 3.6.21)

In den Wipfeln des dürregeschädigten Waldes Im Waldlabor bei Hölstein (BL) schweben die Forschenden in luftiger Höhe. Sie untersuchen, wie die Bäume mit dem Klimawandel und der zunehmenden Trockenheit klarkommen. Ein Ausflug in die Kronen von Fichten, Buchen und Eichen. (www.horizonte-magazin.ch, 3.6.21)

Pionier des nachhaltigen Anlegens: «Für Anleger ist es nicht mehr durchschaubar» Reto Ringger, der Erfinder des ersten globalen Nachhaltigkeitsindex, geht hart ins Gericht mit der vollmundigen Finanzbranche. Was er in seiner Bank anders macht. (www.watson.ch, 3.6.21)

Erneuerbare Energie – Künstliche Bäume als mögliche Retter Imitierte Fotosynthese könnte eine nachhaltige Quelle für erneuerbare Kohlenstoffverbindungen werden — und damit helfen, die Klimaziele zu erreichen. | Können dereinst künstliche Bäume gegen die Klimaerwärmung helfen? Diese Möglichkeit verheissen Vorrichtungen, die mit synthetischen Materialien die natürliche Fotosynthese der Pflanzen imitieren. Aktuell befinden sie sich allerdings noch im Stadium von Prototypen oder Pilotprojekten. Konkret werden Sonnenlicht und reichlich verfügbare Ausgangsstoffe wie Wasser und Kohlendioxid (CO2) zur Produktion von Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffen genutzt. Diese könnten nicht nur als Brenn- und Treibstoffe dienen, sondern auch als Rohstoffe für die chemische und pharmazeutische Industrie. (www.horizonte-magazin.ch, 3.6.21)

Einlenken auf neue Ausbauziele für Sonne und Wind Begleitend zum neuen Klimagesetz will die Koalition ein "Sofortprogramm Klimaschutz 2022" verabschieden. Das Klimareporter ° vorliegende 30-seitige Programm korrigiert die bisherigen Ausbauziele für Photovoltaik und Windkraft, bleibt aber rechtlich ohne große Bedeutung. (www.klimareporter.de, 3.6.21)

Klimaschutz: Klimaforum für innovative Lösungen Die Stadt Zürich ist von den Folgen des Klimawandels besonders betroffen. Für das Erreichen der Klimaziele ist sie auf das Mitwirken von Gesellschaft, Politik und Wirtschaft angewiesen. Dazu wurde im Herbst 2020 das Klimaforum lanciert. Nach einem Kick-off im Volkshaus und einem anschliessenden Online-Dialog startet das Klimaforum nun mit einem neuen Format. (www.stadt-zuerich.ch, 3.6.21)

Auch in Kärnten sind Pflanzen und Tiere gefährdet Eine Greenpeace-Studie zeigt ein drastisches Artensterben in Österreich: 39 Prozent der Tierarten sind gefährdet, jede zweite Wirbelart ist tot oder bedroht und 59 % der Biotoptypen in Österreich stehen vor der Vernichtung. (www.krone.at, 3.6.21)

Mehrheit für Tempo-30-Zonen, aber gegen höhere Spritpreise In Umfragen zeigt sich: Autofahrer wären mit Geschwindigkeitsbegrenzungen einverstanden, mehr bezahlen für den Klimaschutz wollen die meisten aber nicht. (www.tagesspiegel.de, 3.6.21)

CO2-Kosten beim Heizen: Union verheizt Einigung Die Unions-Fraktion will Vermiete­r:in­nen nicht an den Klimakosten beim Heizen beteiligen. Um­welt­ex­per­t:in­nen und Mieterverbände sehen das kritisch. mehr... (taz.de, 3.6.21)

dena: Online-Tool zur Bewertung alter, ineffizienter Heizungsanlagen - -   - Zur Anwendung: Der Check ist in zwei Versionen sowohl für Privatpersonen als auch für Fachleute möglich. In nur wenigen Schritten lassen sich die Effizienzklasse des vorhandenen Heizsystems feststellen sowie Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und damit des CO2-Austoßes ermitteln. Darüber hinaus informiert das Tool über bundesweite Förderprogramme für Heizungssanierungen. Fehlende Angaben ergänzt das Online-Tool mit Durchschnittswerten und kategorisiert das vorhandene Heizsystem in eine Effizienzklasse.Das Tool „HARP“ steht auf der Webseite www.zukunft-haus.info/harp neben umfangreichen Informationsmaterial zur Verfügung. -   - - (www.ikz.de, 3.6.21)

Ressourceneffiziente Stadtquartiere für die Zukunft Städte bieten hervorragende Chancen, neue und wegweisende Ansätze für den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen zu entwickeln und in der Realität zu erproben. Das BMBF unterstützt Kommunen hierbei mit einer innovativen Fördermaßnahme. Bild: © thinkstock (www.bmbf.de, 3.6.21)

Elektrisches Lastenrad mieten anstatt kaufen Passend zum Weltfahrradtag stellt Green Moves sein Mietmodell für E-Bikes und elektrische Lastenräder vor. Das Abo-Rad-Angebot ist ein Beitrag zur Verkehrswende. Schlecht planbare Reparaturarbeiten, Staus und langwierige Parkplatzsuche entfallen. (www.energiezukunft.eu, 3.6.21)

WWF warnt vor Artensterben und dringt auf Erfolg bei Klimakonferenz (www.nzz.ch, 3.6.21)

Are wind farms slowing each other down? Many countries promote the expansion of wind farms. However, if these offshore wind farms are set up close to each other, wind energy and hence electricity yield is reduced. A study by the Helmholtz Zentrum Hereon, which has now been published in the journal Nature Scientific Reports, shows that the losses with increasing offshore wind energy production will be considerable and detectable as large scale pattern of reduced wind speed around wind farms. (www.eurekalert.org, 3.6.21)

CO2 emissions are rebounding, but clean energy revolutions are emerging According to a new University of California San Diego article published in Nature Energy there are encouraging signs in emerging clean energy technology "niches"--countries, states or corporations--that are pioneering decarbonization. (www.eurekalert.org, 3.6.21)

Wasserfallen will nicht so, wie Gössi will – die Mühen der FDP mit der Umweltpolitik Christian Wasserfallen steht exemplarisch für die Unentschiedenheit der FDP bei den Umweltvorlagen. Der ehemalige Vizepräsident hatte sich gegen den grünen Kurs seiner Partei aufgelehnt. Jetzt kämpft er für die Trinkwasserinitiative, aber gegen das CO2-Gesetz. Die FDP empfiehlt das Gegenteil. (www.nzz.ch, 3.6.21)

Scholz und Scheuer lehnen Benzinpreiserhöhung ab Mobilität sei „auch ein sozialer Aspekt“, und wer das nicht sehe, dem seien Bürger-Sorgen „egal“: Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) und Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) halten nicht viel von der Grünen-Idee, Sprit zu verteuern. Auch dem Klimaschutz sei damit nicht geholfen. (www.welt.de, 3.6.21)

Klare Mehrheit der Deutschen hält Inlandsflüge für entbehrlich Von Hamburg nach München oder ab Düsseldorf bis Berlin – darauf, solche Strecken in der Luft zurückzulegen, würden viele Deutsche aus Klimaschutzgründen verzichten. In anderen Lebensbereichen ist die Bereitschaft weniger stark ausgeprägt. (www.welt.de, 3.6.21)

Sensor verhindert Wasserstoff-Explosionen Forscher der University of Georgia haben am Savannah River National Laboratory einen Sensor entwickelt, der kleinste Lecks in Wasserstofftanks in Rekordzeit meldet und E-Autos mit Brennstoffzellen noch sicherer machen soll. Der Clou: Der Sensor kommt ohne Elektronik aus, sodass unabsichtlicher Funkenflug, der eine Explosion auslösen kann, unmöglich ist. Es handelt sich um ein optisches Messverfahren. (www.umweltdialog.de, 3.6.21)

2.6.21

Klimaziele Stadt Zürich – Stadt ersetzt 400 Gas- und Ölheizungen Die Verwaltung will ihre 1800 Liegenschaften bis 2035 CO2-neutral betreiben. Dazu ergreift sie verschiedene Massnahmen. (www.tagesanzeiger.ch, 2.6.21)

«Es besteht die Gefahr, dass wir in die Vor-Corona-Realität zurückfallen» Karin Ingold, geboren 1978, ist ordentliche Professorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern und ans Oeschger-Zentrum für Klimaforschung angegliedert. Sie führt die Gruppe «Policy Analysis and Environmental Governance» an der Universität Bern und an der Eawag, dem Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs. Ingold ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Gletscher-Initiative. | Mit @IngoldKarin, Professorin für Policy Analyse mit Schwerpunkt Umwelt der Universität Bern, haben wir über Föderalismus und Klimapolitik gesprochen. Das CO2-Gesetz sieht sie als wichtige Grundlage für mehr Klimaschutz. @KlimaschutzCH (gletscher-initiative.ch, 2.6.21)

100% Erneuerbare Energien bis 2030 für Deutschland: Was die EWG-Studie aussagt und was nicht Die Veröffentlichung der neuesten EWG-Studie zu einem Deutschlandszenario mit 100% Erneuerbare Energien in allen Energiesektoren bis 2030 fand in zahlreichen Medien Resonanz und es gab große Wahrnehmung in Politik und Gesellschaft. Rückmeldungen und Fragen sind in der EWG eingegangen. Um sich dieser Fragen anzunehmen, hat die Energy Watch Group die wichtigsten Fragen zur Studie noch einmal kurz und klar beantwortet. | Die 5 wichtigsten Fragen & Antworten zur neuen Studie der Energy Watch Group | Führt das vorgeschlagene 100% erneuerbare Energiesystem für Deutschland zur Klimaneutralität? | Sind alle Emissionen der Industrie mit 100% EE erfasst? | Sind in der Studie alle Erneuerbaren Energien erfasst? | Ist die Versorgung auch in Dunkelflauten gesichert? | Werden die Klimaziele von Paris durch die Umsetzung des vorgestellten Energiesystems eingehalten? (hans-josef-fell.de, 2.6.21)

IÖW: Neue Ausgabe »Ökologisches Wirtschaften«: Zukunft gestalten Ende April 2021 fällte das Bundesverfassungsgericht ein weitreichendes Urteil: Das Klimaschutzgesetz von 2019 war zu kurz gedacht. Die Ziele zur Treibhausgasreduktion müssten über das Jahr 2030 hinausreichen, um die Freiheiten der Bürger/innen auch in Zukunft zu garantieren. Dieses Urteil zeigt: Damit eine nachhaltige und gerechte Gesellschaft Realität wird, stellt sich immer wieder die Frage, wie wir Zukunft imaginieren, diskutieren und gestalten können. Die aktuelle Ausgabe ÖkologischesWirtschaften beleuchtet aus Sicht einzelner Themenfelder, Akteure und Formate wie partizipative Zukunftsgestaltung ermöglicht werden kann und wie die Weichen angesichts aktueller Herausforderungen neu gestellt werden könnten. (www.ioew.de, 2.6.21)

Der alternativlose Weg zur grünen Transformation der Wohnungswirtschaft geht nur über die umfassende Digitalisierung Mit laufenden Aktivitäten zur Reduzierung der CO2-Emissionen sowie zur Digitalisierung haben einige Wohnungsunternehmen schon viel erreicht. Leider zeichnet die aktuelle Bilanz jedoch insgesamt ein düsteres Gesamtbild. Es besteht dringender Handlungsbedarf! Das Gute dabei: Viele Lösungen existieren. Der “grüne Faden” zum Ziel führt jedoch nur über eine gewerkeübergreifende Digitalisierungund die Kombination von lokalen und zentralen Kompetenzen. | Drei junge Unternehmen bündeln ihre Kompetenzen und bieten der Wohnungswirtschaft eine Allianz an. (www.enersis.ch, 2.6.21)

Klimawandel: Nationaler Waldgipfel soll dem Klimaschutz zuarbeiten Das Bundeslandwirtschaftsministerium ist von den Folgen des Klimawandels für deutsche Wälder alarmiert. Mit verschiedenen Strategien soll mehr Nachhaltigkeit erreicht werden. (www.zeit.de, 2.6.21)

Debatte um Critical Mass im Gemeinderat: «Affentheater» gegen «Benzin-Bubble» Die Critical Mass vom vergangenen Freitag führte im Stadtparlament zu Streit. Gleichzeitig beschloss der Rat eine neue Velobrücke. (www.tagesanzeiger.ch, 2.6.21)

Doris Leuthard schlägt sich im Streit um die UKW-Abschaltung auf Schawinskis Seite Medienunternehmer Roger Schawinski erhält in seinem Kampf gegen die Einstellung der UKW-Radios Support von der ehemaligen Medienministerin. Der Bundesrat solle seinen Entscheid noch einmal überdenken, findet sie. (www.nzz.ch, 2.6.21)

„Bundesrepublik war Schrittmacher bei Nuklearforschung – nun sind wir Geisterfahrer“ Immer mehr Länder, darunter die USA, befürworten die Atomkraft. Darüber „muss wieder offen diskutiert werden können.“ Das sagt der Politikwissenschaftler Prof. Christian Hacke im WELT-Interview. (www.welt.de, 2.6.21)

Nachhaltigkeitsökonom Dasgupta: „Wir müssen für die Leistungen der Natur bezahlen“ Der Ökonom Partha Dasgupta fordert, die Nutzung der Meere zu bepreisen, um die Regenwälder zu schützen. Im Interview spricht er über den richtigen Wert eines Ökosystems und die Schönheit eines Komposthaufens. (www.faz.net, 2.6.21)

Lebensmittelverschwendung ist Phosphorverschwendung Fünf Tipps, wie jeder helfen kann, nachhaltig mit Phosphor umzugehen — und nebenbei auch noch andere wertvolle Ressourcen schützt. (www.riffreporter.de, 2.6.21)

Ein eingespieltes Team – Sonne und Holz Solares Bauen — Solararchitektur und Holzbau sind ein erfolgreiches Doppel — das zeigt sich Jahr für Jahr bei der Verleihung der Schweizer Solarpreise. Warum das so ist, erklärt einer der Pioniere des Bauens mit Holz und Solartechnik in der Schweiz. | Warum sind es immer wieder Holzbauten, die auf dem Solarpreis-Podest stehen? Der Zürcher Architekt Beat Kämpfen ist einer der Pioniere des nachhaltigen Bauens in der Schweiz: Seit 20 Jahren kombiniert er Solartechnik und Holzbau in konsequenter Weise. Er verweist auf die zentrale Rolle der Bauherrschaft. «Es ist eine Frage der Mentalität», betont Kämpfen. «Wer solar baut, bezieht seine Motivation aus einem ausgeprägten Umweltbewusstsein. Eine Bauherrschaft, die so tickt, weiss auch, dass die Grauenergiebilanz beim Holzbau hervorragend ist. Es sind aber auch Leute, die das gute Wohnklima im Holzbau zu schätzen wissen.» Die Nutzung der Sonnenenergie setzt allerdings den konsequenten Einsatz von Technik voraus. … (www.baurundschau.ch, 2.6.21)

Gescheitertes Rahmenabkommen: Wie kommt die Schweiz aus dem Schlamassel wieder raus? - - Der Bundesrat hat die Verhandlungen über ein Rahmenabkommen mit der EU abgebrochen, nun braucht es eine neue Strategie. GLP-Fraktionschefin Tiana Angelina Moser und SP-Kopräsident Cédric Wermuth über Schadensbegrenzung, die Aushöhlung der Demokratie und einen möglichen EU-Beitritt. - - (www.woz.ch, 2.6.21)

Jetzt fahren Techniker mit dem Lastenrad zum Lift Leuchtturmprojekt LOGSTEP für nachhaltige urbane Logistik geht ab 1. Juni 2021 in die heisse Phase | KONE-Servicetechniker fahren in Wien mit E-Lastenrädern und E-Scootern zu den Aufzügen | Sie holen Ersatzteile und Werkzeuge aus Mikrohubs, die ebenfalls mit Lastenrädern beliefert werden | Für die Stadt Wien ist LOGSTEP ein Schritt auf dem Weg zur Smart City (www.baurundschau.ch, 2.6.21)

Zur Wissenschaftlichkeit transdisziplinärer Forschung – Soziale Ökologie Wissenschaftlichkeit ist der Hauptanspruch wissenschaftlicher Wissensproduktion und wird durch standardisiertes Forschungshandeln charakterisiert. Der Beitrag untersucht das Verhältnis von Forschungshandeln und Wissenschaftlichkeit in transdisziplinärer Forschung im Vergleich zu disziplinärer Grundlagenforschung. Fünf Standards für transdisziplinäres Forschungshandeln dokumentieren eine veränderte Auffassung von Wissenschaftlichkeit in transdisziplinärer Forschung, die nach Akzeptanz in der wissenschaftlichen Gemeinschaft sucht. (isoe.blog, 2.6.21)

Energiewende kann am Fachkräftemangel scheitern – Eineinhalb mal so viele Handwerker für Gebäudesanierung nötig Das Freiburger Ökoinstitut befürchtet in einem am 25.04.2021 vorgestellten Policypaper, die Energiewende könnte ins Stocken geraten, weil “etwa 50 Prozent mehr Fachkräfte im Handwerk als heute nötig” seien, um Häuser energetisch zu sanieren und so die Klimaziele bis 2050 noch zu erreichen. Zusätzlich würden rund 100.000 Handwerker im Fensterbau, für Heizungsinstallationen und Malerarbeiten benötigt, um den Gebäudebestand in Deutschland für die Energiewende fit zu machen. (www.solarify.eu, 2.6.21)

Klimapolitik: Die unsichtbare Hand kann es nicht allein Der schwache Staat hat nur scheinbar das liberale Versprechen auf Freiheit und Wohlstand eingelöst. Was versäumt wurde, fällt mit Wucht in der Klimakrise auf uns zurück. (www.zeit.de, 2.6.21)

DVGW startet Zukunftsprogramm zum Schutz der Wasserversorgung | Trinkwasser für kommende Generationen sichern Der DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches gab heute den Startschuss für ein Innovationsprogramm zur Sicherung der Wasserversorgung. Unter dem Leitmotiv „Zukunft Wasser: Eine sichere Ressource für uns alle“ wird gemeinsam mit Mitgliedern und Partnern in den kommenden drei Jahren eine strategische Agenda verfolgt. Das Aktionsprogramm umfasst Forschung, Facharbeit und Regelsetzung ebenso wie die Stärkung von Kollaborationen und den kommunikativen Transfer der erzielten Ergebnisse. Mit einem Gesamtbudget von rund fünf Millionen Euro will der DVGW damit den großen Herausforderungen der Wasserwirtschaft begegnen. Dazu zählen vor allem die Ressourcenverknappung durch den Klimawandel, die Gefährdung der Wasserqualität angesichts zunehmender Schadeinträge sowie der hohe Anpassungsbedarf der Infrastruktur im Sinne eines modernen Asset Managements. (www.dvgw.de, 2.6.21)

Nachhaltigkeit: Interview mit Anna Alex Immer mehr Unternehmen setzen sich Klimaziele, dazu sollte man aber seinen ökologischen Fußabdruck messen, erklärt Anna Alex von Planetly. (newmanagement.haufe.de, 2.6.21)

Launch event for World Energy Investment 2021 – Event – IEA This year's edition of the World Energy Investment report presents the latest data and analysis of how energy investment flows are recovering from the shock of the Covid-19 pandemic, including full-year estimates of the outlook for 2021. It examines how investors are assessing risks and opportunities across all areas of fuel and electricity supply, efficiency and research and development, against a backdrop of a recovery in global energy demand as well as strengthened pledges from governments and the private sector to address climate change. | The report focuses on two key questions: | Whether the growing momentum among governments and investors to accelerate clean energy transitions is translating into an actual uptick in capital expenditures on clean energy projects. | Whether the energy investment response to the economic crisis caused by the Covid-19 pandemic will be broad-based or if some sectors, geographies and vulnerable parts of the world's population will be left behind. (www.iea.org, 2.6.21)

Land setzt verstärkt auf Sonnenkraft „Alle reden vom Klimaschutz – das Burgenland setzt ihn um.“ Mit klaren Worten bekräftigt Landeshauptmann Hans Peter Doskozil die Marschrichtung punkto erneuerbarer Energien. Was bei der Windkraft erfolgreich funktioniert, wird auf die Fotovoltaik ausgeweitet. (www.krone.at, 2.6.21)

Studie: Große Versorgungslücke bei grünem Gas - 2040 werden in Österreich 20 Terawattstunden an erneuerbarem Gas aus biogenen Reststoffen zur Verfügung stehen, die Nachfrage nach grünem Gas wird dieses Angebot aber mindestens um den Faktor 4 übersteigen. (oekonews.at, 2.6.21)

Neuer Beitrag: Verschenkt oder vergessen? Das Sonnenhaus-Institut stellt fest: aufwändige Studie des BUND ignoriert leider die Solarthermie. Den vollständigen Beitrag finden Sie unter: @SHInstitut (www.sonnenhaus-institut.de, 2.6.21)

Wegen ausländischer «Trollfarmen»: Frankreich schafft Behörde gegen Fake News Ab September sollen bis zu 60 Mitarbeiter Desinformationen aus dem Ausland aufspüren. Damit soll eine Destabilisierung des Staates verhindert werden. (www.tagesanzeiger.ch, 2.6.21)

Vorboten der Kämpfe um klimaschonende Politik Der CO2-Preis treibt die Heizkosten: Wer soll zahlen, wer muss das Heizen lassen? Das geplatzte Groko-Vorhaben macht klar: Die Verteilungskämpfe fangen an. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 2.6.21)

Kolumne Krogerus & Tschäppeler: Zeitkiller Internet, und was man dagegen tun kann Wir haben es alle geahnt, jetzt ist es auch wissenschaftlich bewiesen: Man kann nicht ins Internet gehen, ohne Zeit zu verschwenden. (www.tagesanzeiger.ch, 2.6.21)

Die Schattenseite der Klima-Urteile Gerichte haben Deutschland und den Ölkonzern Shell zu weniger CO2-Ausstoß verurteilt. Das kann den Klimaschutz unnötig teuer machen, kritisieren nun Ökonomen. (www.faz.net, 2.6.21)

Nachhaltiger Klassiker - Viel besser als Alufolie oder Brotpapier: Darum ist die Brotbox ein Dauerbrenner - Verpackungsmöglichkeiten für Pausenbrote gibt es viele. Dabei sind Alufolie oder Brotpapier nicht uneingeschränkt zu empfehlen. Wir zeigen Ihnen, warum die Brotbox ein altbewährter Klassiker ist. (www.focus.de, 2.6.21)

Müssen mit und nicht gegen Natur wirtschaften - Bedienen uns wie Panzerknacker an Natur - bezahlen werden das kommende Generationen - Jahrelang wurde eine klimafreundliche Politik nur belächelt, jetzt steht es um die Wälder so schlecht wie lange nicht mehr. Biologe Pierre Ibisch über Herausforderungen für die kommenden Generationen, Kosten aus umweltschädlichem Wirtschaften und Konsumwälder.Von FOCUS-Online-Experte Pierre Ibisch (www.focus.de, 2.6.21)

Aufbau Ost – auf Wasserstoff gebaut Der Umstieg auf eine grüne Wasserstoff-Wirtschaft bis 2050 könnte auch Ostdeutschland zugutekommen, sagt eine Studie von Fraunhofer-Instituten voraus. Der größte Teil des erzeugten H2 würde aber nicht in der Region selbst verbraucht, sondern könnte "exportiert" werden. - (www.klimareporter.de, 2.6.21)

Rückkehr zur Normalität: „Was andere machen, bestimmt unser Verhalten mit“ Allmählich können wir zu früheren Gewohnheiten zurückkehren. Wie lange wir brauchen, um neue Routinen zu bilden, und warum das manchmal stressig ist, erklärt die Gesundheits- und Sozialpsychologin Simone Dohle. (www.faz.net, 2.6.21)

Neue Studie legt offen - Das Märchen von der besorgten Jugend - im Klimakampf gehen andere voran - Nur die Jungen interessieren sich für Fragen rund um den Klimaschutz? Von wegen. Eine neue Studie zeigt, dass die Generation der über 65-Jährigen weitaus rigoroser denkt im Kampf gegen den Klimawandel. Von FOCUS-Online-Redakteurin Martina Bay (www.focus.de, 2.6.21)

Pilotprojekt Grundeinkommen: Nur eine schöne Idee Das erste wissenschaftlichen Projekt zum Grundeinkommen in Deutschland beginnt. Doch die Idee taugt nicht als neue soziale Sicherung. mehr... (taz.de, 2.6.21)

Ministerin Gewessler mahnt OMV zu mehr Klimaschutz Nach dem angekündigten Chefwechsel bei dem heimischen Öl- und Gaskonzern OMV hat Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) das Unternehmen zu mehr Bewusstsein für Klimaschutz gemahnt. „In Zukunft wird sich kein Geld mehr mit den fossilen Energieträgern verdienen lassen. Die OMV darf sich hier nicht von altem Denken bremsen lassen und muss mutig neue Weichen in Richtung mehr Klimaschutz stellen.“, so die Ministerin am Mittwoch. (www.krone.at, 2.6.21)

Wie lässt sich das Potenzial der CO2-Bepreisung bemessen? Ein Analyserahmen (nicht nur) für Asien - - - © qimono/Pixabay - - - - Weltweite Netto-Null-Emissionen bis Mitte des Jahrhunderts – das ehrgeizige, aber notwendige Ziel, um den weltweiten Temperaturanstieg auf 1,5 ° C gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Dieses Ziel bildet das Rückgrat des Pariser Abkommens von 2015 und bestimmt die Klimapfade, die politischen Strategien und zunehmend auch die Gesetze vieler Länder. - (www.adelphi.de, 2.6.21)

Gärten als Lebensretter für gefährdete Arten - neues GLOBAL 2000-Projekt "LIVING GARDENS" in Österreich und Ungarn gestartet - Heute erfolgte in Tattendorf der Spatenstich für das Projekt „LIVING GARDENS“ durch GLOBAL 2000, Bürgermeister Alfred Reinisch und Landesrat Martin Eichtinger. "LIVING GARDENS" ist ein gemeinsames Projekt der österreichischen Umweltschutzorganisationen GLOBAL 2000, „Natur im Garten“, des regionalen Landschaftspflegevereins sowie der Lake Balaton Development Coordination Agency aus Ungarn und soll zur Förderung der biologischen Vielfalt im Siedlungsraum beitragen, indem Beispiele für Arten-erhaltendes Garteln einfach und anschaulich vermittelt werden. - Ein interregionales Projekt gegen den Artenverlust - Der Verlust der Artenvielfalt ist ein globales Phänomen. Mehr als 1 Million Arten sind weltweit vom Aussterben bedroht. In Österreich gelten laut der Roten Listen über 60% aller Amphibien und Reptilien, etwa die Hälfte aller Fische, fast ein Drittel der Säugetiere und Vögel sowie in hohem Ausmaß auch viele Insektengruppen (z.B. Schmetterlinge, Libellen) als gefährdet. - Im Rahmen von „LIVING GARDENS“ werden im österreichisch-ungarischen Grenzgebiet Schaulebensräume geschaffen, die von interessierten Besuchern kostenlos besucht werden können. Ähnliche Lebensräume, nach dem Vorbild dieser Biotope, kann jede/r in seinem eigenen Garten anlegen und so zum Schutz bedrohter heimischer Pflanze >| (www.global2000.at, 2.6.21)

Die Gebäude der Stadtverwaltung werden CO2-neutral Die Liegenschaften der städtischen Verwaltung sollen ab 2035 CO2-neutral betrieben werden. Immobilien Stadt Zürich wird darum sämtliche fossilen Heizungen in ihrem Gebäude-Portfolio durch alternative Wärmequellen ersetzen. Damit trägt Immobilien Stadt Zürich massgeblich zur Erreichung der städtischen Klimaziele bei. (www.stadt-zuerich.ch, 2.6.21)

Waldsterben: Julia Klöckner will Waldbesitzer für Klimaschutz belohnen Wer seinen Wald besonders klimafreundlich bewirtschaftet, soll dafür künftig finanzielle Anreize erhalten. Voraussetzung soll ein Nachhaltigkeitszertifikat sein. (www.zeit.de, 2.6.21)

Smart City: Deutschland sucht die Superstadt Bis zur echten Smart City dauert es noch. Aber einige Städte schreiten voran – und an Ideen mangelt es wahrlich nicht. (www.faz.net, 2.6.21)

So soll das Klimageld für alle der Grünen funktionieren Die Grünen wollen vieles verteuern: Heizen, Fliegen, Tanken. Das ist sozial ungerecht, kritisiert die Linke. Dagegen setzen die Grünen ihr jährliches Öko-Bürgergeld. (www.tagesspiegel.de, 2.6.21)

"Der Wolf ist tot! Der Wolf ist tot" Kaum eine Debatte polarisiert derzeit mehr und wird erbitterter geführt, als die um die Rückkehr des Wolfes. Umwelt-, Natur- und Tierschützer verweisen auf die wichtige Bedeutung der Tiere für das Ökosystem und freuen sich, dass der Wolf, der seit 150 Jahren als "ausgerottet" galt, mittlerweile wieder in durchaus beträchtlicher Zahl hiesige Wälder... (hpd.de, 2.6.21)

Kapitalflüsse mit Schutz der Meere und Ozeane verbinden WWF definiert Meeresschutzkriterien und Transformationspfade für den neu aufgelegten DWS Concept ESG Blue Economy Fonds (www.wwf.de, 2.6.21)

Förderprogramme für mehr Grün in der Stadt Zürich Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat einen Objektkredit von 3 Millionen Franken für das Förderprogramm «Vertikalbegrünung». Es handelt sich um eine Massnahme der Fachplanung Hitzeminderung. Ebenfalls will der Stadtrat mit dem Förderprogramm «Mehr als Grün» private Grundeigentümerschaften dazu motivieren, ihre Grünflächen ökologisch aufzuwerten und so die Biodiversität zu fördern. Dafür beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat für den Zeitraum zwischen 2022 und 2031 einen Objektkredit von 5 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 2.6.21)

Kommentar von Ulrich Reitz - Dank an Baerbock und die Linke! Klimaschutz ist die neue soziale Frage der politischen Agenda - Mit ihrer Kritik an der „Arroganz“ der Grünen den sogenannten kleinen Leuten gegenüber hat die Linke einen Punkt erwischt. Denn in der Tat: Wenn der Spritpreis um 16 Cent steigen soll, wie das Grüne Spitzenduo aus Annalena Baerbock und Robert Habeck verkündet, dann geht das vor allem zu Lasten der Geringverdiener.Von FOCUS-Online-Korrespondent Ulrich Reitz (www.focus.de, 2.6.21)

Comics zum Klimawandel: Alte Dämonen, schöne neue Welten Neue Comics von Cadène/Adam und Prado setzen sich mit dem Thema Klimawandel auseinander. Sogar die Coronapandemie wird antizipiert. mehr... (taz.de, 2.6.21)

Umweltministerin mahnt OMV zu mehr Klimaschutz "In Zukunft wird sich kein Geld mehr mit den fossilen Energieträgern verdienen lassen. Die OMV darf sich hier nicht von altem Denken bremsen lassen, sagt Umweltministerin Gewessler. (www.diepresse.com, 2.6.21)

Mögliche Lösung für geologisches Rätsel: Junge Erde war ein Mega-Treibhaus Die Erde war auch im Archaikum trotz Sonnenmangel nicht vereist. Laut einer Studie liegt die Ursache der hohen Temperaturen in einer Riesenmenge CO2. mehr... (taz.de, 2.6.21)

Inflation an der Zapfsäule - Benzin könnte bald zwei Euro kosten - Nicht nur bei einer grünen Kanzlerin droht Millionen Autofahrern der ultimative Spritpreis-Hammer: Die CO2-Steuer verteuert das Autofahren - und betrifft durch höhere Transportkosten letztlich alle. Selbst Klimaforscher treten nun leicht auf die Bremse. (www.focus.de, 2.6.21)

Klimarunde BAU positioniert sich für Klimaziel Die Umsetzung der Klimaziele erfordere eine engere Zusammenarbeit aller Beteiligten. Mit der Initiative Klimarunde BAU bekennen sich die zentralen Akteure der Wertschöpfungskette „Planen und Bauen“ zu der Notwendigkeit einer sektorübergreifenden Initiative. Gemeinsam wollen die Partner*innen der Klimarunde BAU mit ihren Unternehmen und deren Beschäftigten einen angemessenen Beitrag für den Klima- und Ressourcenschutz leisten. - Das größte Potenzial für Klimaschutz im Bau- und Immobilienbereich sieht die Klimarunde BAU im Bestand. Daher fordert sie Maßnahmen für eine signifikante Steigerung der Sanierungsrate. Eine möglichst umfassende Betrachtung der Treibhausgasemissionen über den Lebenszyklus von Bauwerken könne sowohl im Bestand als auch beim Neubau Emissionen gezielt sparen. Alle klimaschutzpolitischen Maßnahmen müssten dabei unter Berücksichtigung der ökonomischen und soziokulturellen Aspekte sowie der technischen und baukulturellen Qualität getroffen werden. - Der erforderliche Innovationsschub hin zu einem „Ökosystem nachhaltigen Planens und Bauens“ würde zudem nicht mit starren Regulierungen, sondern durch marktwirtschaftliche Impulse zur Entwicklung von Nachfrage und Angebot erreicht. Daher müssen der Klimarunde BAU nach Bewertungssysteme deutlich transparenter und einfacher in der >| (www.enbausa.de, 2.6.21)

Klimaschützer aus Winterthur: Der Pilot mit dem grünen Gewissen fliegt nicht mehr Vor 15 Jahren gründete Daniel Lüscher die Umweltorganisation Myblueplanet. Jetzt gibt er seinen Pilotenjob auf. Die Zeit dränge, sagt er. (www.tagesanzeiger.ch, 2.6.21)

Fossilwirtschaft sahnt bei Wirtschaftshilfen ab Seit Beginn der Covid-19-Pandemie haben die Industriestaaten der G7 mehr Hilfen in die fossile Wirtschaft gesteckt als in erneuerbare Sektoren. Noch immer investieren die Sieben zu wenig in Technologien zur rechtzeitigen Dekarbonisierung ihrer Volkswirtschaften, zeigt ein Report. - (www.klimareporter.de, 2.6.21)

Auswilderung von Bartgeiern: Flugstunden im Nationalpark Einst hat der Mensch den Bartgeier in den Alpen ausgerottet. Jetzt kehrt der riesige Greifvogel zurück. Nächste Station: Bayern. mehr... (taz.de, 2.6.21)

#CircularEconomy_3: Only with the right prescription can the circular economy be a remedy/ Nur mit dem richtigen Rezept kann die Kreislaufwirtschaft e Nicht alle zirkulären Wirtschaftsmodelle sind so gestaltet, dass sie die Umwelt relevant entlasten./ Not all Circular Business Models are designed to relieve the environment to the extent that would be necessary. (blog.oeko.de, 2.6.21)

«Die Kosten der Solarenergie sind kein Argument mehr» Laure-Emmanuelle Perret-Aebi ist Spezialistin für Solarenergie in Gebäuden. Im Gespräch erzählt sie, wo die Schweiz bei der Nutzung von Solarenergie im Vergleich mit anderen Ländern steht und wo sie die Herausforderungen für die Solarindustrie verortet. (www.espazium.ch, 2.6.21)

Red Lab und Climathons: Erfolgsmeldungen aus dem Open Innovation Programm Das Open Innovation Programm von EnergieSchweiz unterstützt Events, bei denen bottom-up innovative digitale Lösungen entwickelt werden. Ziel ist, das Potenzial und den Wert von Energiedaten für eine nachhaltigere Zukunft auszuschöpfen. Bei den Hackathons machen technisch versierte Energie- und Digitalisierungsinteressierte und ExpertInnen aus Forschung, Industrie Energiewirtschaft und IT mit. | Climathons beziehen hingegen die breite Öffentlichkeit ein. Das bringt zwei Vorteile: Einerseits wird der «Tunnelblick» aufgebrochen, mit dem manche ExpertInnen an ein Thema herangehen. Andererseits kennt die Bevölkerung die alltäglichen Probleme der Nachfrageseite am besten und hat konkretn und praktikable Lösungsvorschläge. Das Digital Innovation Office (DO) unterstützt sowohl Hackathons als auch Climathons. Ziel, ist das Bewusstsein für das Potenzial und den Wert von Energiedaten zu schärfen und Anreize zu schaffen für die Privatwirtschaft, ihre Daten zu teilen und innovative digitale … (energeiaplus.com, 2.6.21)

Alain Huber, Direktor von Pro Senectute Schweiz über den Generationendialog Die Erfahrungen des letzten schwierigen Jahres zeigen: Ältere Menschen werden geschätzt. Sie sind ein wichtiger Teil des gesellschaftlichen Miteinanders. Es braucht den Zusammenhalt und die Solidarität aller Generationen, um auch in schwierigen Zeiten als Gesellschaft zu funktionieren. Ältere Menschen nehmen dabei zentrale Funktionen wahr: Sie hüten Grosskinder, betreuen ihre Nächsten beim Älterwerden und sind sehr häufig ehrenamtlich in Milizämtern, Vereinen oder Organisationen tätig. | Ohne die unbezahlte Arbeit von Pensionierten würde unsere Gesellschaft nicht funktionieren. Das Betreuen von Enkelkindern beispielsweise ist nicht nur in sozialer Hinsicht extrem wertvoll, sondern nimmt auch in volkswirtschaftlicher Hinsicht einen enormen Stellenwert ein. So übernehmen Grosseltern — in normalen Zeiten — Betreuungsaufgaben von bis zu 160 Millionen Stunden pro Jahr. Das entspricht täglich über 400 000 Arbeitsstunden. Darüber hinaus unterstützen sie ihre Familie und Angehörige … (www.doppelpunkt.ch, 2.6.21)

Neueste Umfrage zeigt hart umkämpftes CO2-Gesetz und gescheiterte Agrar-Initiativen Im Juni finden in der Schweiz Abstimmungen über fünf nationale Vorlagen statt. So befinden wir an der Urne über das Covid-, das CO2- und das Anti-Terror-Gesetz, sowie über zwei Agrar-Initiativen. Nun hat das Meinungsforschungsinstitut gfs die Ergebnisse seiner zweiten Umfragewelle veröffentlicht. Damit sind insgesamt Werte aus vier Umfragen publik. | Beim CO2-Gesetz könnte es knapp werden. Die letzte Umfrage von Tamedia sagte nur noch einen hauchdünnen Sieg der Befürworter voraus. In der gfs-Umfrage vom 22. Mai haben die Befürworter immerhin einen Vorsprung von elf Prozentpunkten mit 54 Prozent Ja und 43 Prozent Nein. (www.watson.ch, 2.6.21)

Webinar: Schaffe eindrucksvollen Content für ein verbessertes digitales Erlebnis - Der Weg in das Herz der Kosnument:innen führt im digitalen Kontext vor allen Dingen über den Content. Wer Lösungen für häufig gestellte Fragen, Informationen zu bestimmten Themen oder aktuelle Daten liefern kann, befriedigt nicht nur die Bedürfnisse der Sucher:innen, sondern erhöht auch die eigene Reichweite und Relevanz. Aber wie kreieren Businesses innovativen und wichtigen Content, der das digitale Erlebnis der potentiellen Kund:innen merklich verbessert? Das erfährst du in dem Webinar „Wie Content zum Treiber für digitale Erlebnisse wird“ von Ibexa und open4business am 08. Juni ab 10 Uhr. Und das Beste: Das Online Event ist komplett kostenlos. - - - - Direkt zur Anmeldung - - - - - - - - Optimiere das digitale Erlebnis auf deiner Website mit relevantem Content - - - - In dem Webinar erhältst du exklusive Insights und nachvollziehbare Handlungsanweisungen zu den folgenden spannenden Themengebieten: - - - - Inhalte erstellen, verwalten und wiederverwendenÜbersetzung, Nachverfolgung und Kontrolle von InhaltenTechnische Voraussetzungen, Headless CMS Multi-Device Use Cases und Multi-Channel - - - - Du kannst von überall aus teilnehmen. Egal, ob aus dem Garten, dem Office oder der Couch – mit einem Laptop, Smartphone oder Tablet bist du dabei. Sichere dir jetzt ganz bequem und kostenlos Profit >| (onlinemarketing.de, 2.6.21)

Where would birds be without us? | To reassess current conservation efforts, researchers simulated the potential ranges of bird species on a landscape devoid of people If animals were free to breed and roam without the impedance of human manipulations–from our urban developments to our agricultural fields–the face of the Earth would look very different. Brown bears might still be in Algeria, Northern Mexico or Kansas and feral hogs may have never made it to the Americas. But what value is there in travelling down the road of “what ifs?” Quite a bit for conservation efforts, think the authors of a new species distribution study. | In an article published in Ecological Indicators, the authors suggest understanding a species' potential distribution in a human-free present could provide a better baseline for which to compare conservation progress. Currently, the distribution of many animals is compared to historical data, which can be inconsistent. “Rather than being tied to specific dates, potential ranges can be defined more conceptually, as the species' distributions expected today in the absence of past human actions,” write the authors. (www.anthropocenemagazine.org, 2.6.21)

1200 Euro monatlich - Faulheitsprämie oder wegweisend? Jetzt startet der deutsche Grundeinkommen-Versuch - Wie würde sich das Leben ändern, wenn jeden Monat 1200 Euro mehr aufs Konto kämen - einfach so, ohne Gegenleistung? Das wollen Forscher jetzt in einer Studie herausfinden. 122 Menschen bekommen dafür drei Jahre lang ein Grundeinkommen. Ihre einzige Gegenleistung: Sie müssen ab und zu ein paar Fragen beantworten. (www.focus.de, 2.6.21)

Das Portemonnaie ist vielen wichtiger als schmelzende Gletscher Die Kostendiskussion prägt die Abstimmung um das CO2-Gesetz. Solche Argumente stossen aktuell auf fruchtbaren Boden. (www.srf.ch, 2.6.21)

HeidelbergCement plant in Schweden "klimaneutrales Zementwerk" Jährlich sollen bis zu 1,8 Millionen Tonnen CO2 abgeschieden und im Grundgestein unter dem Meer dauerhaft gelagert werden. (www.diepresse.com, 2.6.21)

Heute vor 75 Jahren wurde Italien eine Republik - Rund 25 Millionen Italienerinnen und Italiener nehmen an diesem 2. Juni 1946 an der Volksabstimmung teil. Es geht um die Frage, ob die Monarchie in Italien abgeschafft und ob die parlamentarische Demokratie eingeführt werden soll. Es war die erste freie Wahl seit der über 20-jährigen Mussolini-Diktatur. Erstmals konnten auch die Italienerinnen auf nationaler Ebene an einer Wahl und einer Abstimmung teilnehmen. - - Der Stimmzettel (für die Südtiroler auch auf Deutsch) - - 53,3 Prozent der Stimmberechtigten stimmten für die Republik. Doch innerhalb des Landes tat sich ein tiefer Nord-Süd-Graben auf. Vor allem der Norden stimmte für die Abschaffung der Monarchie. Der Süden hingegen, inklusive die Inseln Sardinien und Sizilien, wollte die Monarchie beibehalten. - - - - Seit der Vereinigung Italiens im Jahr 1861 war Italien eine Monarchie unter der Herrschaft des Hauses Savoyen. Während des Faschismus kooperierte das Königshaus mit Mussolini. Damit erlitten die regierenden blaublütigen Savoyer einen schweren Reputationsverlust – der sich schliesslich im Gesamtergebnis der Abstimmung manifestierte. - - Traurige Rolle des Königshauses - - Die Mitglieder des Königshauses Savoyen wurden ins Exil geschickt und spielten nach ihrer Entmachtung eine eher traurige Rolle. König Umberto II., für 40 Tage lang der letz >| (www.journal21.ch, 2.6.21)

Gipfel mit Klöckner: Das Geld kommt oft nicht im Wald an - - - - - - - 1,5 Milliarden Euro hatte die Landwirtschaftsministerin beim ersten Waldgipfel den gebeutelten Besitzern zugesagt - viel ist davon noch nicht angekommen. Beim Treffen heute soll es auch um Geld aus der "CO2-Kasse" gehen. Von Uwe Jahn. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 2.6.21)

Finnische Studie zum Grundeinkommen: Es ist still ums Thema Finnland wagte schon vor einigen Jahren einen Versuch zum Grundeinkommen. Trotz positiver Resultate gab es keinen politischen Fortschritt. mehr... (taz.de, 2.6.21)

Mehrheiten bei den Agrar-Initiativen gekippt – für das CO2-Gesetz wird es eng Drei Wochen vor der Volksabstimmung vom 13. Juni haben die Agrar-Initiativen ihren knappen Vorsprung verloren: Es zeichnet sich ein Nein ab. Beim CO2-Gesetz wird es überraschend knapp. (www.nzz.ch, 2.6.21)

„CO2 Footprint“: der Klimarechner in der Tomorrow-App Kennst du deinen CO2-Fußabdruck? Die CO2-Footprint-Funktion der Tomorrow Banking-App zeigt dir, wieviel CO2 du pro Einkauf emittierst. - Der Beitrag „CO2 Footprint“: der Klimarechner in der Tomorrow-App erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.6.21)

Windkraft und Natur gehen Hand in Hand Die Püspök Group erneuert derzeit die 20 Jahre alten Windkraftanlagen der ältesten Windparks des Unternehmens in Gols und Mönchhof. Durch dieses Projekt wird eine Verdreifachung der Leistung sowie der Erzeugung der Windkraftanlagen ermöglicht. Püspök „pflanzt“ aber nicht nur neue Windräder, sondern auch Bäume. 549 standorttypische Arten wie Mandel, Kirsche und Co. wurden gesetzt. (www.krone.at, 2.6.21)

Neue Ausgabe »Ökologisches Wirtschaften«: Zukunft gestalten Ende April 2021 fällte das Bundesverfassungsgericht ein weitreichendes Urteil: Das Klimaschutzgesetz von 2019 war zu kurz gedacht. Die Ziele zur Treibhausgasreduktion müssten über das Jahr 2030 hinausreichen, um die Freiheiten der Bürger/innen auch in Zukunft zu garantieren. Dieses Urteil zeigt: Damit eine nachhaltige und gerechte Gesellschaft Realität wird, stellt sich immer wieder die Frage, wie wir Zukunft imaginieren, diskutieren und gestalten können. Die aktuelle Ausgabe ÖkologischesWirtschaften beleuchtet aus Sicht einzelner Themenfelder, Akteure und Formate wie partizipative Zukunftsgestaltung ermöglicht werden kann und wie die Weichen angesichts aktueller Herausforderungen neu gestellt werden könnten. (www.ioew.de, 2.6.21)

Die gefrorene Flut Würden alle Gletscher in Grönland schmelzen, stiege der Meeresspiegel um sieben Meter. Das Schicksal von Inselnationen und Küstenorten entscheidet sich auf der riesigen Arktisinsel. Welche Folgen hat die globale Erwärmung für das Eis im Norden? (www.welt.de, 2.6.21)

Wasserstoff für Deutschland - eine Bilanz Vor einem Jahr hat die Bundesregierung ihre milliardenschwere Wasserstoff-Offensive verkündet. Die Erfolge sind bisher überschaubar. (www.faz.net, 2.6.21)

Greta Thunberg machts vor: Wie die einen Schriften verführen – und andere uns abstossen Schriften sind die Kleider unserer Gedanken. Sie lassen Texte mal schlicht, mal schrill auftreten. Redaktorinnen und Redaktoren des Leben-Ressorts nennen ihre persönlichen Favoriten. (www.tagesanzeiger.ch, 2.6.21)

100 Prozent bis 2030 machbar Deutschland könnte schon bis 2030 eine bezahlbare Energieversorgung aus 100 Prozent Erneuerbaren Energien schaffen. Die Energy Watch Group skizziert diesen Weg in einer Studie. Der Windkraftausbau im Süden spielt dabei eine entscheidende Rolle. (www.energiezukunft.eu, 2.6.21)

Unser Bürgerbeteiligungsmodell ewz.solarzüri überzeugt nicht nur tausende von Kund:innen, die sich gerade 4000 m2 Photovoltailk-Flächen gesichert haben, sondern auch den #Kassensturz @ewz_energie (www.srf.ch, 2.6.21)

Brisante Debatte ums Bergsteigen: 44 Alpinisten waren auf allen Bergen über 8000 m – oder keiner von ihnen? Eberhard Jurgalski dokumentiert seit 40 Jahren das Höhenbergsteigen. Der deutsche Experte liefert nun neue Einsichten. (www.tagesanzeiger.ch, 2.6.21)

The feasibility of transformation pathways for achieving the Paris Climate Agreement What drives the feasibility of climate scenarios commonly reviewed by organizations like the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)? And can they actually be achieved in practice? A new systematic framework can help understand what to improve in the next generation of scenarios and explore how to make ambitious emission reductions possible by strengthening enabling conditions. (www.eurekalert.org, 2.6.21)

Current global environmental law and policy are failing, experts say In 'Our Earth Matters: Pathways to a Better Common Environmental Future,' spanning two special issues of Environmental Policy and Law (EPL), leading scholars from more than five continents call for an honest introspection of what has been attained over the last 50 years relating to regulatory processes and laws and explore future trajectories with new ideas and frameworks for environmental governance in the 21st century. (www.eurekalert.org, 2.6.21)

Plastic waste in the sea mainly drifts near the coast A study conducted at the Oeschger Centre for Climate Change Research at the University of Bern provides new insights into the pollution of the world's oceans with plastic waste. The modelling shows that most of the plastic does not end up in the open ocean, but beaches or drifts in the water near the coast. (www.eurekalert.org, 2.6.21)

Major advance in fabrication of low-cost solar cells also locks up greenhouse gases A team at the NYU Tandon School of Engineering has advanced a critical step in fabrication of Perovskite solar cells: p-type doping of organic hole-transporting materials within the cells. The research, "CO2 doping of organic interlayers for perovskite solar cells," appears in Nature. (www.eurekalert.org, 2.6.21)

Klimasteuer für rülpsende Kühe und hungrige Rennpferde? Skandinavien diskutiert über den «CO2-Hufabdruck» Rülpsende Kühe gelten schon lange als Klimaproblem. Ein Futterzusatz soll sie nun in Dänemark von diesem negativen Image befreien. In Schweden ist derweil das Pferd als neuer Klimawandel-Sündenbock erkannt worden, vor allem im Zusammenhang mit dem hoch populären Trabrennsport. (www.nzz.ch, 2.6.21)

PODCAST - «Big Oil» unter Druck: Wie ein Kleinstaktionär den US-Ölriesen ExxonMobil zum Umdenken zwang Letzte Woche installierte der grüne Hedgefonds Engine No. 1 mindestens zwei umweltbewusste Verwaltungsräte beim texanischen Energiekonzern ExxonMobil. Ein Aktionärscoup mit Signalwirkung. (www.nzz.ch, 2.6.21)

Kuhhandel für den Schweizer Zollabbau: Die Verknüpfung mit der Idee einer CO2-Importsteuer soll das Projekt des Bundesrats retten Die Schweizer Regierung will die meisten Importzölle abschaffen. Dem Projekt drohte das Scheitern im Parlament wegen einer Allianz von Linken und Bauern. Politische Kuhhändel könnten nun die Vorlage doch noch retten. (www.nzz.ch, 2.6.21)

KOMMENTAR - Orientierungslos im Supermarkt: Konsumenten können nicht beurteilen, wie klimafreundlich ihre Ernährung ist Die individuelle Ernährung steht noch nicht im Zentrum des Kampfes gegen den Klimawandel. Viele Menschen in Deutschland würden wohl sogar ihre Einkaufs- und Essgewohnheiten anpassen. Sie fühlen sich aber nicht in der Lage, die Klimafreundlichkeit ihrer Ernährung richtig zu beurteilen, wie eine repräsentative Studie zeigt. (www.nzz.ch, 2.6.21)

GASTKOMMENTAR - CO2-Gesetz: Gut gemeint ist nicht gut gemacht Soll die Klimaerwärmung wirklich weltweit gedrosselt werden, müssen die Alternativen billiger werden. Hier bietet das CO2-Gesetz mit seiner Fülle an Vorschriften, Verboten, Abgaben und Steuern keine Lösungen an. (www.nzz.ch, 2.6.21)

Stellungnahme des Bundesrats zur Parlamentarische Initiative 19.443 «Erneuerbare Energien einheitlich fördern. Einmalvergütung auch für Biogas, Kleinwasserkraft, Wind und Geothermie» Der Bundesrat hat am 1. Juni 2021 im Zirkularverfahren seine Stellungnahme zum Bericht der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrats (UREK-N) zur parlamentarischen Initiative Girod 19.443 «Erneuerbare Energien einheitlich fördern. Einmalvergütung auch für Biogas, Kleinwasserkraft, Wind und Geothermie» verabschiedet. (www.admin.ch, 2.6.21)

1.6.21

Grösstes Weltraumteleskop vor Start: Schweizer Technologie hilft, das frühe Universum zu erkunden Das James-Webb-Weltraumteleskop soll das Hubble in den Schatten stellen. Weit entfernt von der Erde soll es um die Sonne kreisen und neue Planeten finden. (www.tagesanzeiger.ch, 1.6.21)

‘Insanely cheap energy': how solar power continues to shock the world Australian smarts and Chinese industrial might made solar power the cheapest power humanity has seen — and no one saw it coming (www.theguardian.com, 1.6.21)

Wohin geht die Reise in der Produktfotografie? Die Produktfotografie unterliegt derzeit einem extremen Wandel. Über die Disruption einer ganzen Branche sprachen wir mit dem Fotografen Robert Schlesinger. (www.newsaktuell.de, 1.6.21)

Ausblick für Europa: Das Wetter wird diesen Sommer normal Vom Klimawandel werden die Europäer in den nächsten Monaten nicht viel spüren, wie Prognosen zeigen. In anderen Erdteilen wird es weniger gemütlich. (www.tagesanzeiger.ch, 1.6.21)

Mission Energiewende | Permafrost | Wenn der Boden taut Er bedeckt weite Teile von Russland, Alaska oder Kanada und das oft schon seit Zehntausenden von Jahren: der Permafrost. Doch es könnte sein, dass er das nicht mehr allzu lange tut. Denn der Permafrost taut und die Folgen Klima und Menschen könnten fatal sein. (detektor.fm, 1.6.21)

ALTERNATIVES KEROSIN Der Traum vom grünen Fliegen Neue Treibstoffe aus Bioabfällen oder sogar Luft machen Fliegen weniger umweltschädlich. Doch sie sind deutlich teurer. Wie kommen sie zum Einsatz? Und wie wirken sie sich auf die Ticketpreise aus? | Noch kritischer ist Christof Drexel, Autor des Buchs «Zwei Grad. Eine Tonne. Wie wir das Klimaziel erreichen und damit die Welt verändern». Allein um den Bedarf des Flughafen Zürichs mit synthetischem Treibstoff zu decken, würde fast die gesamte heutige Stromproduktion aus Schweizer Wasserkraft benötigt, rechnet er vor. Und klimaneutral wäre das Fliegen selbst dann nicht, betont der Österreicher. Denn auch mit grünem Sprit bewirkt Fliegen in der Höhe einen um den Faktor 2,7 stärkeren Treibhauseffekt, als ihn allein das CO2 verursacht, das der Luft bei der Treibstoffherstellung entnommen wurde. | Drexel sieht beim Flugverkehr deshalb nur geringe Möglichkeiten, mit technischem Fortschritt die CO2-Bilanz zu verbessern. Das Klimaziel «Netto-Null» bis 2050 sei erreichbar … (www.beobachter.ch, 1.6.21)

PARLAMENT VERLANGT SOLAROFFENSIVE AUF BUNDESIMMOBILIEN Bis in 12 Jahren sollen alle geeigneten Dach- und Fassadenflächen der Bundesverwaltung Strom aus Photovoltaikanlagen produzieren. Das Parlament hat den Bundesrat beauftragt, einen entsprechenden Investitionsplan vorzulegen. Weiter erhält der Bundesrat den Auftrag, die Immobilien des Bundes rascher zu sanieren und deren Autonomie im Strombereich sicherzustellen. Beide Aufgaben gehen auf die Motion "Energieautonomie der Immobilien des Bundes" von FDP-Ständerat Olivier Français zurück. Bei der Behandlung des Geschäfts gab dabei vor allem der Begriff der Autonomie zu reden. Der Bundesrat hatte sich an diesem gestört und betont, dass es nicht sinnvoll sei, die Gebäude der Bundesverwaltung vom Stromnetz abzukoppeln. | Auch gegen eine über das Jahr gerechnete vollständige Deckung des Strombedarfs mittels eigener Anlagen hatte sich die Landesregierung gewehrt. Sie hatte dabei argumentiert, dass auf den Dachflächen der Bundesbauten nur zirka 15 Prozent des aktuellen Strombedarfs … (www.energate-messenger.ch, 1.6.21)

Einstieg ins Umweltmanagement mit EMAS Schneekloth, Levke; Fabian Eder, Mario Lodigiani und Frank Kermann 2020: Einstieg ins Umweltmanagement mit EMAS. Ein Leitfaden für Management und Beauftragte. Berlin: Geschäftsstelle des Umweltgutachterausschusses (UGA-GS). | „Welche Ressourcen benötige ich, um ein Umweltmanagementsystem nach EMAS aufzubauen? Wie lange dauert es, wie hoch ist der Aufwand? Welche konkreten Schritte muss ich für die Umsetzung unternehmen?“ Diese Fragen sind von Fall zu Fall anders zu beantworten. Der neue Leitfaden „Einstieg ins Umweltmanagement mit EMAS“ gibt hilfreiche Tipps, wie Unternehmen und andere Organisationen Klima- und Umweltschutz im eigenen Unternehmen systematisch und wirksam anpacken. (www.adelphi.de, 1.6.21)

Bedenkliche Entwicklung: Pazifische Wildlachse infizieren sich mit Viren aus Lachsfarmen Die Zahl der wilden Lachse im Pazifik ist seit den 1990er Jahren signifikant gesunken. Ganz ungewöhnlich ist dieses Phänomen nicht. In der Regel wird dies auf Überfischung oder die Folgen des Klimawandels zurückgeführt. Eine Studie an der Universität Vancouver zeigt nun allerdings, dass der Mensch auch noch auf eine andere Art verantwortlich sein könnte. Konkret geht es um das Piscine Orthoreovirus. Dieser Erreger wurde 1999 erstmals in einer Lachsfarm in Norwegen nachgewiesen. Er kann bei den Tieren Herz- und Muskelentzündungen auslösen. Zunächst einmal waren davon allerdings nur Atlantische Lachse betroffen. Später haben die Forscher dann zumindest eine verdächtige räumliche Nähe identifiziert. Denn inzwischen werden Atlantische Lachse auch vor der Küste des kanadischen Bundesstaats British Columbia gezüchtet — also im Pazifik. Gleichzeitig sind dort die Bestände an wildem Pazifiklachs rückläufig. (www.trendsderzukunft.de, 1.6.21)

Woche der Umwelt 2021 – Natur – Deutscher Alpenverein (DAV) Unter dem Motto „So geht Zukunft!“ finden am 10. und 11. Juni 2021 spannende Diskussionen und ein attraktives Fachprogramm zu wichtigen Zukunftsfragen statt. | Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) laden herzlich ein zur digitalen Woche der Umwelt. Ausstellende aus Wirtschaft und Technik, Forschung und Wissenschaft und aus der Zivilgesellschaft präsentieren online ihre innovativen Lösungen für die Zukunft. || DAV ist Aussteller | Der DAV wurde von einer Fachjury ausgewählt und darf im Ausstellerbereich seine Arbeit vorstellen. Als anerkannter Naturschutzverband und größte Bergsteigerorganisation der Welt, wird der Schwerpunkt auf nachhaltigen Bergsport gesetzt. Mit dem Projekttitel "Nachhaltig unterwegs in den Bergen – #machseinfach" werden insbesondere Inhalte zu nachhaltigem Tourismus, umweltfreundlichem und nachhaltigem Betrieb von Berghütten, Klima- und Ressourcenschutz, Bergsport und Umwelt, Nachhaltigkeit in der Jugendarbeit … (alpenverein.de, 1.6.21)

Warum Amsterdam als erste Stadt Werbung für Klimakiller verbannt Werbung für hochtourige SUVs oder Billigfliüge ist im Amsterdamer Stadtbild seit Anfang Mai tabu. Die niederländische Stadt hat als erste weltweit Werbung für fossile Brennstoffe verboten. | Konkret bedeutet das, dass in Amsterdamer U-Bahn-Stationen und im Stadtzentrum nicht mehr für sogenannte Klimakiller, also Fahrzeuge wie Benziner oder für Flüge geworben werden darf. | Das Werbeverbot kam vor allem auf Betreiben der Initiative “Reclame Fossielvrij (Fossilfreie Werbung)" zustande, die rund 50 lokale Organisationen mobilisierte und in einer Briefkampagne die Erklärung Amsterdams zur "fossilfreien" Stadt forderte. Die Behörden folgten dem Anliegen. Das Echo ist so groß, dass inzwischen auch andere größere Städte wie Den Haag, Rotterdam und Utrecht über ein solches Werbeverbot nachdenken. (de.euronews.com, 1.6.21)

So lange wie möglich zu Hause bleiben: Winterthur hat einen Plan für die Pflegeversorgung in Zukunft Die Zahl älterer Menschen in Winterthur wird in den nächsten Jahren zunehmen. Mit dem Masterplan Pflegeversorgung wirft das Departement Soziales einen Blick in die Zukunft und definiert Massnahmen für ein lückenloses und bedarfsgerechtes Pflege- und Betreuungsangebot für ältere Winterthurerinnen und Winterthurer. ° Im Jahr 2040 werden voraussichtlich über 25 000 Personen in Winterthur 65 Jahre oder älter sein (2019: 18 440), rund 8600 davon werden älter als 80 sein (2019: 5500). Die Bedürfnisse und Wünsche dieser älteren Menschen sind vielfältig. Was jedoch bekannt ist: Eine grosse Mehrheit möchte so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben. Die Stadt Winterthur will diesem Bedürfnis Rechnung tragen und entsprechende Unterstützungsangebote stärken und wo nötig ausbauen. So sollen Personen, die wenig Pflege benötigen, weiterhin in ihrer vertrauten Umgebung leben können und beispielsweise Spitexleistungen, Betreuungsangebote oder Hilfe im Haushalt in Anspruch nehmen, während … (stadt.winterthur.ch, 1.6.21)

Die digitale Eroberung der Berge Die Tour ist auf einer online Karte geplant, im Gebirge führt das GPS, die Gipfelbesteigung registriert das virtuelle Gipfelbuch, die Fotos präsentiert Instagram: Die Digitalisierung hat längst Einzug gehalten unter den Berggängerinnen und -gängern. Sie verspricht Vereinfachung und Effizienzgewinn. Aber beschränkt sie nicht eigenverantwortliches Handeln und unsere Fähigkeit zur Risikoeinschätzung? Oder bedroht die digitale Datenflut am Ende gar die Wildnis? | Darüber haben wir mit zwei Personen gesprochen, die sich auskennen: Julia Wunsch ist Social Media Consultant, Fotografin und Outdoor-Liebhaberin. Rund 7'500 Personen folgen ihr auf Instagram. Marco Volken ist Bergfotograf, Autor von Bergbüchern und alpinen Führern und ein erfahrener Alpinist. Ein Smartphone besitzt er erst seit wenigen Monaten. (mountainwilderness.ch, 1.6.21)

«Beim CO2-Gesetz steht auch die internationale Glaubwürdigkeit auf dem Spiel» Die Schweiz setzt sich international für eine konsequente Klimapolitik ein. Im eigenen Land aber hinkt sie hinterher. Bei einer Ablehnung des CO2-Gesetzes droht die Schweiz stark an internationaler Glaubwürdigkeit einzubüssen. (naturwissenschaften.ch, 1.6.21)

Großes Potenzial für eine ökologische Steuerreform in Deutschland Das konsequente Bepreisen von Umwelt- und Gesundheitsschäden würde hunderte Milliarden Euro mobilisieren. Analyse des Energiewende-Projekt Ariadne mit Beteiligung des MCC. (www.mcc-berlin.net, 1.6.21)

Solarstrom für alle Auch ohne eigene PV-Anlage kann man 100 Prozent Sonnenenergie beziehen, die Preisunterschiede sind aber immens. (www.srf.ch, 1.6.21)

Schädliche Klimagase – Erdöl schneidet noch schlechter ab, als bisher gedacht Die Ölindustrie ist laut einer neuen Untersuchung klimaschädlicher, als bisher vermutet. Schuld ist der Methanausstoss. (www.srf.ch, 1.6.21)

Vorlagen vom 13. Juni 2021 – Abstimmungsmonitor | Covid-19-Gesetz | CO2-Gesetz | Trinkwasserinitiative | Initiative Pestizidverbot | Terrorismusgesetz In der Schweizer Medienarena wird über die fünf Abstimmungsvorlagen insgesamt intensiv berichtet, wenn auch mit grossen Unterschieden. Das CO2-Gesetz und die beiden Volksinitiativen gegen den Einsatz von Pestiziden erfahren am meisten Beach- tung, das Covid-19-Gesetz und das Terrorismusgesetz deutlich weniger. | Bei den Behördenvorlagen ist die Tonalität beim Covid-19-Gesetz leicht positiv (+12) und beim CO2-Gesetz (+34) positiv, während sie beim Terrorismusgesetz ambivalent ausfällt (+2). Auch bei der Trinkwasserinitiative (-4) und bei der Initiative Pestizidverbot (-3) ist die Tonalität ambivalent, d.h. negative und positive Stimmen und Bewertungen halten sich (fast) die Waage. (www.foeg.uzh.ch, 1.6.21)

Sicher!? In einer Zeit, in der Angst Einzug in der Gesellschaft hält, macht das Entscheidermagazin forum Nachhaltig Wirtschaften Mut. (www.eco-world.de, 1.6.21)

PROLOG | Diversifikation ist das Gebot der Stunde! Seit einigen Jahren vollzieht sich allmählich eine Energiewende. Diese wichtige Veränderung, die anfangs von kleinen Interessengruppen in Gang gesetzt wurde, wird heute von allen Teilen unserer Gesellschaft unterstützt. Politik und Wissenschaft, ebenso wie der Volkswille, sind sich über die Notwendigkeit dieses Wandels einig. | Jacques Brera, Leiter Services industriels de Morges (www.aquaetgas.ch, 1.6.21)

CO2 reduzieren und kompensieren | Expertin appelliert: "Müssen beim Klimaschutz handeln, sonst leiden unsere Kinder" Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes im April 2021 war ein Paukenschlag: Das deutsche Klimaschutzgesetz aus dem Jahr 2019 ist in Teilen nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. | Da in dem Gesetz Maßnahmen für eine Emissionsverringerung nur bis zum Jahr 2030 vorgesehen sind, würden die Gefahren des Klimawandels auf Zeiträume danach und damit vor allem zulasten der jüngeren Generation verschoben, so die Richterinnen und Richter. Einen Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur wie geplant auf deutlich unter zwei Grad und möglichst auf 1,5 Grad zu begrenzen, sei dann nur mit immer dringenderen und kurzfristigeren Maßnahmen machbar. Damit würden die zum Teil sehr jungen Beschwerdeführenden in ihren Freiheitsrechten verletzt. (www.focus.de, 1.6.21)

Die Frau mit dem Habicht – «Es ist sehr viel maskuline Expertise im Spiel» Die Britin Helen Macdonald ist Bestseller-Autorin und Falknerin. Sie erklärt, wie verklärt unsere Vorstellungen von Natur sind und warum sich manche Sachbücher wie ein Spaziergang mit einem Besserwisser anfühlen. | Helen Macdonald schreibt in erster Linie über Tiere, Pflanzen, Naturphänomene. Aber in Wahrheit geht es um Heimat, Grenzen und Identität, um Artensterben und den Klimawandel. (Abo) @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 1.6.21)

Karliczek: Gemeinsam und entschieden für die Zukunft der Ozeane handeln Bundesforschungsministerin eröffnet High-Level-Auftakt zur UN-Dekade der Ozeanforschung für Nachhaltige Entwicklung | Die Ozeane als größtes Ökosystem der Welt sind durch Übernutzung, Verschmutzung und Klimawandel in Gefahr, unwiederbringlich geschädigt zu werden. Die Vereinten Nationen haben deshalb die nächsten zehn Jahre zu einer Dekade der Ozeanforschung für Nachhaltige Entwicklung ausgerufen. Am heutigen Dienstag fand dazu auf Einladung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung der feierliche Auftakt im Berliner Futurium statt. (www.bmbf.de, 1.6.21)

Pro und Contra: Die wichtigsten Fakten zum Gentech-Moratorium Die Gentechnik verspricht, die Welternährung zu sichern und wird sogar als Wunderwaffe für den Klimaschutz gepriesen. In der Schweizer Politik ist die Haltung jedoch ablehnend — warum eigentlich? (www.higgs.ch, 1.6.21)

Nachruf auf Hanspeter Guggenbühl: Er lebte konsequent und schonte niemanden Der Journalist Hanspeter Guggenbühl ist verstorben. Mit ihm verliert die Schweiz einen Energieexperten – der auch Moritz Leuenberger schon mal zur Weissglut trieb. (www.tagesanzeiger.ch, 1.6.21)

Bedingungsloses Grundeinkommen: Drei Jahre nichts müssen müssen Verjubeln, investieren, sparen? 122 Leute bekommen 1.200 Euro monatlich zusätzlich zum normalen Einkommen geschenkt. Wie verändert das ihr Leben? mehr... (taz.de, 1.6.21)

Umfrage: Nachhaltige Geldanlage ist Frauen wichtiger als Männern my-si: Nachhaltig Vermögen aufbauen und vermehren (www.eco-world.de, 1.6.21)

Debatte über höhere Benzinpreise: Ignorante Vorwürfe Die Linken-Politikerin Mohamed Ali demonstriert mit ihrer Kritik an Baerbock peinliches Unwissen. Die Liberalen und Konservativen können sich freuen. mehr... (taz.de, 1.6.21)

Weltumwelttag am 5. Juni: Studien zeigen Nachhaltigkeitstrend im (e)Commerce Retourenspezialist BuyBay fasst überzeugende Argumente für den nachhaltigeren Umgang mit Retouren und B-Ware auf dem Weg zum Zero-Waste-eCommerce zusammen. (www.eco-world.de, 1.6.21)

In sechs Jahren könnte der Benzinpreis um 80 Cent pro Liter ansteigen Kommunale Unternehmen fordern Anhebung des CO2-Preises. Andernfalls drohe ab 2027 ein drastischer Anstieg. Statt jetzt 25 könnten es 300 Euro pro Tonne sein. (www.tagesspiegel.de, 1.6.21)

Atom-Fabrik in Lingen: Protest gegen Rosatom-Einstieg Umweltgruppen kritisieren die geplante Beteiligung des russischen Konzerns an der deutschen Fabrik. Vor der Wahl fällt wohl keine Entscheidung. mehr... (taz.de, 1.6.21)

Baerbock will Benzin teurer machen und bringt damit die Linkspartei gegen sich auf Der Dissens über den Kraftstoffpreis könnte für ein mögliches Bündnis von Grünen, SPD und Linken zum Problem werden. Schon jetzt fliesst ein Grossteil der Benzinkosten in die Staatskasse. (www.nzz.ch, 1.6.21)

Wenn kreative Köpfe auf Computerhirne treffen Bei der Open-Air-Konferenz der Lit:potsdam wird über das Schreiben und Publizieren im digitalen Zeitalter diskutiert. (www.tagesspiegel.de, 1.6.21)

Bildung nach der Coronakrise: Kluft durchs digitale Klassenzimmer Die Pandemie hat Schulen zur Digitalisierung gezwungen. Doch die Unterschiede von Ort zu Ort sind gewaltig. Teils gibt es nicht einmal WLAN. mehr... (taz.de, 1.6.21)

Berge und Corona: Warum Hüttentouren in Bayern so kompliziert sind Die Berghütten der Alpen haben zwar auch in diesem Sommer geöffnet, doch es gelten Einschränkungen. Was Besucher beachten sollten - und warum jetzt viele Wanderer Österreich vorziehen werden. (www.sueddeutsche.de, 1.6.21)

Sind Genossenschaften ein Modell für Nachhaltigkeit? Jeder dritte Österreicher denkt bei Nachhaltigkeit an Umweltschutz, aber auch Mülltrennung und der Umgang mit Wasser und Energie werden als wichtig gesehen. Nun bieten sich Genossenschaften als funktionierendes Modell für Nachhaltigkeit an. (www.diepresse.com, 1.6.21)

Nachrichtenübermittlung: Hallo? Hallo! Menschen vernetzen sich seit Jahrhunderten. Früher über Brieftauben und Feuer. Heute über Videotelefonate, Mails und Likes. Die Geschichte der fernen Kommunikation (www.zeit.de, 1.6.21)

KOMMENTAR - Der Schweizer Schönwetterpolitik fehlt die Erfahrung im Konflikt der Worte In den letzten Wochen geriet die Schweiz in die Kritik ausländischer Diplomaten und Medien. Der Verzicht auf das Rahmenabkommen mit der EU könnte den Druck erhöhen. Die Schweiz braucht eine Erneuerung ihres Narrativs, damit sie im Wettbewerb um Deutungshoheit bestehen kann. (www.nzz.ch, 1.6.21)

Keine Wahlgeschenke nur für Waldbesitzende Vor dem zweiten nationalen Waldgipfel: WWF fordert Paradigmenwechsel in der Waldpolitik (www.wwf.de, 1.6.21)

Jugendwerkstatt "Naturschutz gegen Rechtsextremismus" Online-Seminar klärt über Verbindungen zu Natur- und Umweltschutz auf (www.eco-world.de, 1.6.21)

Vatikan: Katholische Kirche verschärft ihr Strafrecht Die erste umfassende Reform seit zwölf Jahren legt fest: Sexueller Missbrauch wird in der Kirche künftig härter bestraft. Für die Weihe von Priesterinnen droht Exkommunikation. (www.sueddeutsche.de, 1.6.21)

Taten statt Ankündigungen: Klimaschutz jetzt! „Es ist eine zentrale Aufgabe des Ministerpräsidenten Markus Söder und aller bayerischen Ministern und Ministerinnen sowie der Landtagsabgeordneten, Klimaschutz konsequent umzusetzen. Hierzu müssen nicht nur dem bayerischen Klimaschutzgesetz mit einer Novelle Zähne eingezogen werden, sondern auch konkrete Klimaschutz-Maßnahmen sofort beschlossen werden“, fordert Richard Mergner, Landesvorsitzender des BN. „Eine der wichtigsten Maßnahmen ist dabei die Aufhebung der sogenannten 10-H-Abstandsregelung für Windkraftanlagen, denn der Ausbau der Windkraft, der durch diese Regelung in den letzten Jahren fast zum Stillstand gekommen ist, ist zusammen mit dem Ausbau der Photovoltaik die zentrale Voraussetzung für ein klimaneutrales Bayern“, so Mergner weiter. - „Ministerpräsident Markus Söder und die Staatsregierung müssen jetzt liefern, statt nur vollmundig „schöne Ziele“ zu versprechen“, appelliert Martin Geilhufe, Landesbeauftragter des BN. „Der Verkehrssektor ist das große Sorgenkind des Klimaschutzes. Seit Jahren verharren die Treibhausgasemissionen auf hohem Niveau. Wir fordern deshalb den Einsatz der bayerischen Staatsregierung für ein Tempolimit von 120 Kilometern pro Stunde auf Autobahnen und Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit innerorts, ein Moratorium für den Neu- und Ausbau von Staats-, Bundesstraßen >| (www.bund-naturschutz.de, 1.6.21)

Unionsfraktion gegen Einigung zu CO2-Preis Nach langem Streit haben sich die beteiligten Ministerien auf einen Kompromiss zum CO2-Preis geeinigt. Eigentlich sollte das Gesetz am Mittwoch im Kabinett beschlossen werden. Doch die Unionsfraktion wehrt sich. (www.faz.net, 1.6.21)

KI statt Par­la­men­ta­ri­er*n­nen: Wunsch nach automatisierter Politik Laut einer Studie würde eine Mehrheit Po­li­ti­ke­r*innen durch KI ersetzen. Doch das wäre keine Chance, sondern eine Gefahr für Demokratie. mehr... (taz.de, 1.6.21)

Nord Stream 2: Europa verhält sich wie ein Drogenabhängiger Die Ostseepipeline ist aus Sicht des Klimaschutzes ein katastrophales Projekt. Wenn die Bundesregierung die eigenen Ziele ernst nimmt, muss sie den Abschied vom Erdgas beginnen. (www.sueddeutsche.de, 1.6.21)

Österreichs Badegewässer haben EU-weit Topqualität Österreichische Badegewässer haben laut einem am Dienstag von der EU-Umweltagentur und der EU-Kommission veröffentlichten Bericht die EU-weit zweitbeste Qualität. Im Jahr 2020 wiesen 97,7 Prozent der heimischen Gewässer eine „exzellente“ Qualität auf. 1,9 Prozent wurden als „gut“ beurteilt, 0,4 Prozent waren nicht klassifiziert. Nur Zypern liegt im Ranking vor der Alpenrepublik.  (www.krone.at, 1.6.21)

E-Bike-Boom ungebrochen, aber Vorsicht beim Kauf Der wohl auch pandemiebedingte Trend hält weiter an. Elektrofahrräder sind gefragter denn je. Doch Experten raten, beim Kauf nicht nur auf den Preis zu achten. (www.krone.at, 1.6.21)

Wie Banken mit steigenden IT-Kosten umgehen - Analyse - Wie Banken mit steigenden IT-Kosten umgehen - - Angetrieben von der Digitalisierung steigerten Banken ihre IT-Ausgaben in den letzten Jahren markant. Fintechs setzen diesbezüglich nun einen neuen Benchmark – und könnten den Druck auf die IT-Kosten der traditionellen Banken deutlich erhöhen. - - - - (www.computerworld.ch, 1.6.21)

Klimaverträgliches Bauen in den Alpen Der Wettbewerb ‹Constructive Alps› veranstaltet eine Konferenz zu nachhaltigem Bauen in den Alpen. In diesem Rahmen feiert am 9. Juni unser Buch ‹Bauen in den Alpen› Vernissage. (www.hochparterre.ch, 1.6.21)

Unterirdische Güterbahn: Cargo Sous Terrain: Anlieger-Dörfer wollen für mehr Verkehr entschädigt werden Der Ständerat unterstützt das ehrgeizige Projekt einer unterirdischen Güterbahn. Doch die Dörfer im künftigen Einzugsgebiet fürchten mehr Verkehr. Warum uns das alle etwas angeht. (www.tagesanzeiger.ch, 1.6.21)

Gastkommentar Alain Griffel | Zersiedelung – Bauen ausserhalb der Bauzonen Die Revision des Raumplanungsgesetzes zum Bauen ausserhalb der Bauzonen dümpelt seit Jahren vor sich hin. Jetzt geht ein dritter Entwurf in die Vernehmlassung. Mit diesem wird die Bautätigkeit ausserhalb der Bauzonen aber nicht ab-, sondern weiter zunehmen. (www.nzz.ch, 1.6.21)

Gastkommentar André D. Thess | Klimaschutz: Es braucht unabhängige Wissenschafter Das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Bevölkerung leidet in der aktuellen Pandemie- und Klimadebatte. Wenn Forscher die Politik beraten, verflüchtigt sich die Fehlerkultur auf fatale Weise. (www.nzz.ch, 1.6.21)

Paper books may have a lower carbon footprint than ereaders | The environmental footprint of paper vs. electronic books Goes Here Looking at the entire electronic book and the paper bookmaking processes, which has a smaller carbon footprint? The answer depends on how many books you read. | Have you ever voluntarily put yourself between a rock and a hard place? That's how comparing the environmental footprints of printed and electronic media feels. It could easily backfire. But let's put away preconceptions and start looking at what we know. | Collectively, the paper versions of all the titles on an e-reader weigh more than a tablet and take up much more space–not only on a bookshelf, but also in delivery vehicles traveling from printing facilities to bookstores. And of course, the paper industry cuts down trees (removing carbon sinks in the process) and uses chemicals to enhance paper quality. Additional chemicals in binding glues and inks each have their own environmental footprint. Moreover, all the processes involved in getting a paper book into a reader's hands require energy from different sources and … (www.anthropocenemagazine.org, 1.6.21)

Ölkonzerne und Klimaschutz: Später, wann ist das? Selbst Ölkonzerne wie Shell wollen inzwischen Klimaschutz – aber bitte nicht jetzt und gleich. Die Politik muss darum Fristen setzen, um sich für die Zukunft abzusichern. (www.zeit.de, 1.6.21)

Nachhaltigkeit der E-Autos: Das Problem der Batterien Sind E-Autos wirklich nachhaltiger als Verbrenner? Das hängt vor allem von den Batterien ab. Die Rohstoffe dafür kommen oft aus extrem armen Ländern. Unklar ist auch, was aus all den alten Batterien werden soll. (www.faz.net, 1.6.21)

Sauber auf dem Boulevard: Anstandsregeln für den «Blick» Die Redaktionen der «Blick»-Gruppe wollen dank News-Richtlinien einen sauberen Journalismus pflegen, der keine imageschädigenden und kostspieligen Klagen mehr nach sich zieht. | Die neuen Regeln sind zwar umfassend, weisen aber an entscheidenden Stellen Lücken auf. | Was gestern noch gang und gäbe war, geht jetzt gar nicht mehr. Seit dem 17. Mai 2021 gelten für die Redaktionen der «Blick»-Gruppe neue Spielregeln. «Wir vollziehen einen Paradigmenwechsel in der Crime-Berichterstattung», steht an prominenter Stelle in den News-Richtlinien, die alle Mitarbeitenden der «Blick»-Gruppe erhalten haben und die fortan «immer und für alle» gelten sollen. (www.journal21.ch, 1.6.21)

Mit diesem fahrenden Ei will ein Start-up Berlin erobern Mit einem neuen Elektrofahrzeug drängt das Mobilitäts-Start-up Enuu auf Berlins Straßen. Der Fußgängerverband schimpft über verstopfte Gehsteige. (www.tagesspiegel.de, 1.6.21)

Blackout: Katastrophale Folgen, aber nicht undenkbar Eine Welt ohne Elektrizität können wir uns kaum vorstellen. Doch das Szenario einer anhaltenden Strommangellage ist keineswegs abwegig. Und die Politik tut zu wenig, um es abzuwenden. (www.nzz.ch, 1.6.21)

Polycarbonat (PC): Das solltest du über den Kunststoff wissen Polycarbonat ist in verschiedenen Alltagsgegenständen wie CDs, Smartphones oder Kameras enthalten. Hier erfährst du mehr zu den Eigenschaften und der Nachhaltigkeit des Kunststoffes. - Der Beitrag Polycarbonat (PC): Das solltest du über den Kunststoff wissen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.6.21)

Vor Sri Lanka bahnt sich eine Umweltkatastrophe an Unmengen von Plastik-Granulat sind ins Meer gelangt. Was das für die Umwelt bedeutet, weiss die Biologin Patricia Holm. (www.srf.ch, 1.6.21)

Krypto-Boom in Energiebranche : Er zapft einer Pipeline Erdgas ab und macht Bitcoins daraus Auf einem viralen Twitter-Video macht ein Mann Geld mit dem Abfall aus der Ölförderung. Auch grosse Player jagen nun nach billigem Strom, bevor die Blase platzt. (www.tagesanzeiger.ch, 1.6.21)

Tracking im Internet: „Nein danke“ wäre das Mindeste In­ter­net­nut­ze­r:in­nen sind Cookies nach wie vor ausgeliefert. Die Konsequenz ist kurz, aber schmerzhaft: Ein Verbot personalisierter Werbung. mehr... (taz.de, 1.6.21)

«In der Schweiz herrscht immer noch ein gewisser Grundegoismus» Die Totalrevision des CO2-Gesetzes ist für Klimaforscher Thomas Stocker ein kleiner Schritt, aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung. Ein Gespräch über Machbar­keiten, fehlende Visionen und eine vielleicht verpasste grosse Chance. (www.republik.ch, 1.6.21)

Marcel Fratzscher über Gerechtigkeit: "Klimaschutz ist zu sehr ein Projekt der Eliten" Jeder Mensch hat den gleichen Anspruch auf den Verbrauch natürlicher Ressourcen, sagt der Ökonom Marcel Fratzscher. Aber wie könnte eine gerechte Klimapolitik aussehen? (www.zeit.de, 1.6.21)

Erderwärmung: Wer den Klimawandel verursacht, soll auch für die Folgen zahlen Die ärmeren Staaten fordern mehr Finanzhilfen von den Industrieländern. Doch die scheuen konkrete Zusagen - auch Deutschland. Das belastet die Gespräche vor dem Klimagipfel in Glasgow. (www.sueddeutsche.de, 1.6.21)

„Faktencheck“ im Klimawandel: Unnerstalls neues Buch stellt einiges klar Das Thema Klimawandel sorgt regelmäßig für heftige Debatten und ist ein Garant für Meinungsverschiedenheiten. Wer jedoch an Fakten interessiert ist, sollte das neue Buch von Thomas Unnerstall lesen. (www.faz.net, 1.6.21)

So will Island CO2 im Boden speichern Die unterirdische Speicherung von CO2 könnte eine wichtige Rolle bei der Begrenzung der Klimaerwärmung spielen, findet bisher jedoch kaum Anwendung. Island will eine Anlage errichten, die jährlich drei Millionen Tonnen CO2 speichern soll. - Der Beitrag So will Island CO2 im Boden speichern erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.6.21)

Klimatransformation – gekommen, um zu bleiben! 2021 haben wir das Gefühl, dass alles möglich ist! Und das stimmt, zumindest in Sachen Klima. Wir haben noch 7 Jahre in denen wir handeln und massiv Treibhausgasemissionen reduzieren können oder uns in der Debatte um Klimaziele verlieren. Die gute Nachricht dabei ist: Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind heute präsenter denn je! (www.energiezukunft.eu, 1.6.21)

Deutsche Pläne zu CO2-Kostenteilung zwischen Mietern und Vermietern Deutschen Regierungskreisen zufolge soll der Heizkosten-Aufschlag ab 2022 zwischen Mietern und Vermietern geteilt werden. Die CDU kritisiert die Kostenverteilung für die neue CO2-Abgabe. (www.diepresse.com, 1.6.21)

Greenhouse gas emissions from reservoirs higher than previously expected A new study in Global Biogeochemical Cycles shows per-area greenhouse gas emissions from the world's water reservoirs are around 29% higher than suggested by previous studies, but that practical measures could be taken to help reduce that impact. (www.eurekalert.org, 1.6.21)

Is the U.S. Understating Climate Emissions from Meat and Dairy Production? Methane emissions from North American livestock may be routinely undercounted, a new analysis finds. The work also notes that in developing countries, where animal agriculture is becoming increasingly industrialized, methane emissions could rise more than expected. (www.eurekalert.org, 1.6.21)

Ultraleichte Panels mit erhöhtem Modulwirkungsgrad Beim glasfrei hergestellten Solarpanel sind die einzelnen PV-Zellen in Schindelform überlappend gefertigt. Dadurch können auf gleicher Fläche deutlich mehr Solarzellen untergebracht werden, wodurch sich der Wirkungsgrad des Solarmoduls erhöht. Sie sind auch für die Montage auf Balkonen prädestiniert. Beim Einsatz im Garten überzeugen die Module durch ihre leichte Handhabung. - Die Panels haben die gleiche Stabilität wie ein gerahmtes Glasmodul bei wesentlich geringerem Gewicht. Die Solarzellen sind durch eine solide ETFE-Beschichtung geschützt. Diese hat eine griffige Lupen-Struktur, die zusätzlich das Sonnenlicht bündelt. Das salzwasserbeständige ETFE-Material ist zudem optimal für den Marine-Bereich. Die hochwertige Verarbeitung der Solarmodule garantiert eine lange Lebensdauer. - Flächig auf das Fahrzeug verklebte flexible Standardmodule werden nicht hinterlüftet und verlieren Leistung, wenn durch Sonneneinstrahlung die Modultemperatur steigt. Dieser Nachteil flexibler Module wird bei den neuen LightAir Solarmodulen von GreenAkku durch den Rahmen und die damit verbundene bessere Belüftung behoben. Dabei verfügen sie je nach Größe über eine Nennleistung von 60 bis 160 Wp. Die LightAir Solarpanels können mit herkömmlichen Montagesets für gerahmte Module befestigt werden. - Die Panels >| (www.enbausa.de, 1.6.21)

GLOSSE - Eine Million Toilettengänge – das Züri-WC ist der wahre Stolz der Stadt Es gibt ein grosses Jubiläum zu feiern in der Limmatstadt. Es geht um ihre populärsten Kulturstätten, die zehnmal so viele Besucher anziehen wie Opern- und Schauspielhaus zusammen. (www.nzz.ch, 1.6.21)

Bereit für das Blackout: Der Mann, der sich vom Stromnetz abkoppelt und sein Haus verdunkelt, wenn bei den anderen nichts mehr läuft Fabian Müggler ist ein Unabhängigkeitskämpfer der besonderen Art. Mit modernster Technologie macht er sein altes Bauernhaus zur Insel für den Katastrophenfall. (www.nzz.ch, 1.6.21)

KOMMENTAR - Wie Banken und Versicherer lernten, die Klimafrage zu lieben Früher hätte kaum jemand die Finanzbranche im Kampf gegen den Klimawandel zu den «Guten» gezählt. Die Firmen duckten sich weg. Heute gehen sie selbst in die Klimaoffensive. Manches ist PR, manches echte Veränderung. (www.nzz.ch, 1.6.21)

Handbuch zeigt Lösungen für nachhaltiges Bauen Der Bausektor steht unter Druck: Angesichts eines wachsenden Treibhausgasausstoßes, knapper werdender Ressourcen und einer stetig steigenden Weltbevölkerung sind nachhaltige Lösungen gefragt. Antworten liefert das Handbuch „Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz und Klimaschutz“. Herausgeber sind Dr. Bernhard Hauke (Editorial Director, Verlag Ernst & Sohn), die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. und das Institut Bauen und Umwelt – IBU e.V. (www.umweltdialog.de, 1.6.21)

Kritik an Klima-Bilanz des neuen OECD-Chefs Klimaaktivisten sind bestürzt über die Ernennung von Mathias Cormann, der früher Klimaschutzmaßnahmen blockiert hat. Der ehemalige australische Finanzminister wird gegen diese Bedenken ankämpfen müssen. (www.dw.com, 1.6.21)

Drei Fliegen mit einer Klappe - - Beim Dämmen mit nachwachsenden Rohstoffen, lässt sich eine ökologische und ressourcen­schonende Kreislaufwirtschaft schon heute teilweise verwirklichen. Doch auch „alterna­tive“ Dämmstoffe müssen wirkungsvoll, verarbeitungssicher und langlebig sein. Das bewährte System StoTherm Wood für Massivbauten... - - (www.geb-info.de, 1.6.21)

E-Charging weitergedacht Dank der Einführung einer einheitlichen Tarifstruktur wird öffentliches Laden von BMW / MINI Elektrofahrzeugen in Zukunft noch einfacher und günstiger als Benzin oder Diesel. (www.umweltdialog.de, 1.6.21)

Künftig CO2-Kostenteilung zwischen Mietern und Vermietern Union und SPD einigten sich am Abend nach langer Debatte darauf, die Mehrkosten durch die CO2-Abgabe gleichmäßig zu verteilen. Die Neuregelung soll auch für Gewerbemieten gelten. (www.faz.net, 1.6.21)

Keine Erholung bei Investitionen in Windkraft an Land Die Investitionszahlen in die Windkraft an Land in Europa lagen mit 16,5 Millarden Euro im vergangenen Jahr unter den niedrigsten in den letzten zehn Jahren. Nur das Jahr 2017, in dem der Windkraftausbau in Deutschland radikal eingebrochen ist, lag noch knapp darunter. (www.umweltdialog.de, 1.6.21)

Mit nachwachsenden Rohstoffen raus aus dem fossilen Zeitalter Am 5. Juni startet das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft in Hamburg seine diesjährige Tour durch rund 30 Städte in Deutschland und Österreich. An Bord des umgebauten Frachtschiffs ist eine interaktive Ausstellung zum Thema Bioökonomie zu sehen. Der Eintritt ist frei. (www.umweltdialog.de, 1.6.21)

Nach langer Verhandlungspause: UN-Klimaprozess muss nun schnell wieder in Fahrt kommen Am Montag beginnende virtuelle Verhandlungen können neue internationale Dynamik in der Klimapolitik nutzen und stärken (www.eco-world.de, 1.6.21)

31.5.21

Kleine Wasserkraftwerke schaden mehr als sie nützen Beispiel Rumänien zeigt Zielkonflikte und Fehlentwicklungen europäischer Umwelt- und Energiepolitik (www.eco-world.de, 31.5.21)

Europas überlaufene Reiseziele: Neuanfang nach Corona? Städte wie Venedig, Amsterdam oder Barcelona drohten am Massentourismus zu ersticken. Die Corona-Pandemie war eine Atempause. Nun sollen neue Konzepte den Overtourism in Zukunft verhindern. Kann das gelingen? (www.dw.com, 31.5.21)

Klimaschutz: Wie Holz gegen die Erderhitzung helfen kann Um die Klimakrise in den Griff zu bekommen werden wir Kohlenstoff aus der Atmosphäre entfernen und speichern müssen. Wird vermehrt mit Holz gebaut, könnten Städte zu regelrechten Kohlenstoffspeichern werden. (www.spiegel.de, 31.5.21)

«Critical Mass»: Velofahrer legen Zürich lahm Man kann die offenen Türen offenbar nicht oft und geräuschvoll genug einrennen: Velofahrerinnen und Velofahrer demonstrieren in der rot-grünen Stadt Zürich für mehr Platz fürs Velo. Die Aktion trägt destruktive Züge und führt nirgends hin. (www.nzz.ch, 31.5.21)

Studie übt Kritik an der Ökobilanz rumänischer Wasserkraft Der Ausbau der Wasserkraft läuft der Umwelt zuwider. Forschende stützen diese Meinung von Naturschützern mit einer Studie zu den Kleinwasserkraftwerken in Rumänien. (www.energie-und-management.de, 31.5.21)

2030 nur noch Öko-Energie Schon in zehn Jahren könnte sich Deutschland zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien versorgen, zeigt eine Machbarkeitsstudie des Thinktanks Energy Watch Group. Allerdings müsste die Energiewende dafür wirklich einen Turbo bekommen, besonders beim Ausbau der Photovoltaik und von Strom- und Wärmespeichern. (www.klimareporter.de, 31.5.21)

Klimaschutz bringt billigere Energie | Prof. Anthony Patt Massnahmen gegen den Klimawandel werden gemeinhin mit Energieabgaben und hohen Kosten assoziiert. Doch das Gegenteil ist der Fall: Mit dem Wechsel auf erneuerbare Quellen werden die Energiepreise deutlich sinken. (ethz.ch, 31.5.21)

Nachhaltiger Konsum & Daumenregeln Einfache Daumenregeln können helfen, umweltfreundliche Entscheidungen zu treffen. Welche gibt es? Welche machen Sinn? Wo liegen ihre Grenzen? Welche sollten Sie sich merken? (denkwerkstatt-konsum.umweltbundesamt.de, 31.5.21)

Gerichte verurteilen das Politikversagen im Klimaschutz konsequent Dass weltweit, auch in Deutschland, die politischen Maßnahmen und Ziele bis heute völlig unzureichend sind, um die Menschheit vor dem Eintritt in eine unbeherrschbare Heißzeit zu schützen, wird immer offensichtlicher. Dabei geht es gar nicht erstrangig um den Schutz des Klimas, sondern insbesondere um den Schutz der Menschheit, vor dem Ende der eigenen Zivilisation. | Dass das nicht die ferne Zukunft, sondern schon heute Teile der Menschheit betrifft, zeigt ein jüngster Bericht des Internal Displacement Monitoring Center (IDMC). So mussten im letzten Jahr schon ca. 40 Millionen Menschen vor allem in Asien und Afrika aus ihrer Heimat fliehen, weil ihnen Wetterextreme infolge der Erderwärmung vor Ort kein Überleben mehr ermöglichten. | Dass die Welttemperatur massiv und viel schneller als bislang angenommen steigt, hat gerade wieder die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) in Genf aufgezeigt. … (hans-josef-fell.de, 31.5.21)

Wann ersetzen Sie Ihre alte Heizung? | Andreas Edelmann Dieses Jahr stimmen wir endlich über das CO2-Gesetz ab, nachdem dieses lange im Parlament beraten wurde. Was bedeutet das Gesetz für Hauseigentümer/innen konkret? Soll ich nun dem Staat mit seinen immer neuen Vorschriften noch ein kleines Schnippchen schlagen und der neuen Regelung zuvorkommen? Also möglichst bald noch meine alte Öl-Heizung mit einer neuen ersetzen, damit ich vom Gesetz nicht betroffen sein werde? Das wäre eine sehr kurzsichtige und keine weise Entscheidung! Der 1 : 1-Ersatz der fossilen Heizung ist zwar heute die billigere Lösung, weil die Investitionskosten geringer sind. Aber mittel- und langfristig lohnt sich dies kaum. Fast alle Gebäude in der Schweiz haben das Potenzial für ein gut umsetzbares erneuerbares Heizsystem, sei es eine Wärmepumpe, eine Holzheizung oder den Anschluss an einen Wärmeverbund. … (www.baurundschau.ch, 31.5.21)

Thematic diversity at the first edition of the Climate Hour! On World Environment Day on the 5th of June, the first Climate Hour is taking place across the Alps. Initiated by the Swiss Presidency of the Alpine Convention and supported by the Permanent Secretariat, the Climate Hour aims to show that each of us can do something for climate protection in the Alps. On the day, events will take place across the entire Alpine arc, from the Vercors Nature Park in France to Tolmin in the south of the Julian Alps. For those of you who are still undecided which event to attend, you can find an overview of the broad thematic diversity here. (www.alpconv.org, 31.5.21)

Lösungen für Nachhaltigkeit schaffen: Swiss Re macht es vor 2019 entwickelte Swiss Re den Plan, bis 2030 Netto-Null-Emissionen im eigenen Betrieb erreichen können. Dazu gehört die Reduzierung der operativen Emissionen durch Massnahmen wie Verringerung der Flüge und die Steigerung der Energieeffizienz. Zudem ist Swiss Re auch Vorreiter bei der Festlegung einer sinnvollen realen internen CO2-Abgabe von 100 bis 200 US-Doller pro Tonne CO2 — als erste Firma auf dreistelligem Niveau, das ein multinationales Unternehmen sowohl bei direkten als auch bei indirekten Emissionen (z. B. Geschäftsreisen) festgelegt hat. (www.economiesuisse.ch, 31.5.21)

Totalrevision CO2 Gesetz | Manuel Sahli, AL-Kantonsrat Es ist eher selten, dass man sowohl ein Ja als auch ein Nein zu einer Vorlage begründen könnte und dennoch eine klare Vorstellung davon hat, in welche politische Richtung es gehen müsste. Doch genau dies liegt beim Co2-Gesetz vor. (al-zh.ch, 31.5.21)

„Wissenschaftskommunikation ist kein Add-on“ Welche fünf Tipps würden Sie Einsteiger*innen für den Start in die Wissenschaftskommunikation mit auf den Weg geben? Das haben wir den Beirat unseres Portals gefragt. Hier antworten Julia Wandt, im Rektorat der Universität Freiburg für Wissenschaftskommunikation und Strategie verantwortlich, der kommunizierende Wissenschaftler Martin Grund und Jens Rehländer, Kommunikationsleiter der „VolkswagenStiftung“. (www.wissenschaftskommunikation.de, 31.5.21)

Klimaschutz-Wettbewerb für Schulen: 16 Landessieger stehen im Energiesparmeister-Finale Schüler und Lehrer kämpfen jetzt um 5.000 Euro und den Bundessieg (www.eco-world.de, 31.5.21)

Neue Technologie soll Wasserverbrauch minimieren Das Elektroautowerk im brandenburgischen Grünheide soll trotz zusätzlicher Batteriefabrik nicht mehr Wasser verbrauchen. Dank neuer Technik. (www.tagesspiegel.de, 31.5.21)

Interview mit Vogel-Expertin: «Wenn du in der Stadt aufwächst, kannst du dir immer noch Spinnen und Vögel anschauen» Die Britin Helen Macdonald ist Bestseller-Autorin und Falknerin. Sie erklärt, wie verklärt unsere Vorstellungen von Natur sind und warum sich manche Sachbücher wie ein Spaziergang mit einem Besserwisser anfühlen. (www.tagesanzeiger.ch, 31.5.21)

UBA startet interaktiven Umweltatlas "Bauen, Wohnen, Haushalte" Besuchen Sie den neuen UBA-Umweltatlas Bauen, Wohnen, Haushalte (www.eco-world.de, 31.5.21)

Neue LightAir Solarmodule von GreenAkku nicht nur für den mobilen Bereich: Glasfreie Bauweise verringert das Gewicht und Schindel-Zelltechnologie erhöht den Modulwirkungsgrad (www.eco-world.de, 31.5.21)

Erderwärmung: Forscher machen Klimawandel für Millionen Hitzetote verantwortlich In vielen Regionen der Welt wird es immer heißer – die Menschen leiden, viele sterben in Folge der gestiegenen Temperaturen. Wissenschaftler wagen eine erste Schätzung. (www.zeit.de, 31.5.21)

Nachhaltigkeit der E-Autos: Das Problem der Batterien Sind E-Autos wirklich nachhaltiger als Verbrenner? Das hängt vor allem von den Batterien ab. Die Rohstoffe dafür kommen oft aus extrem armen Ländern. Unklar ist auch, was aus all den alten Batterien werden soll. (www.faz.net, 31.5.21)

Erderwärmung: Klimawandel ist Ursache für jeden dritten Hitzetoten Wissenschaftler haben für die vergangenen 30 Jahre berechnet, wie Klimawandel und Hitzetode zusammenhängen. Besonders anfällig ist demnach auch Deutschland. (www.sueddeutsche.de, 31.5.21)

Die Klimakrise, das Klimawahljahr und unser neuer Podcast Die Klimakrise ist da, aber wir tun nicht genug für den Klimaschutz. Woran das liegt, was sich ändern muss und um mehr geht's im Podcast "Der Gradmesser". (www.tagesspiegel.de, 31.5.21)

Frank-Walter Steinmeiers zweite Amtszeit: Besser als sein Ruf Steinmeier ist ein guter Präsident, der Demokratie fördert und sich gegen Rassismus engagiert. Seine anvisierte Postensicherung passt nicht ins Bild. mehr... (taz.de, 31.5.21)

Deutschland und der Klimawandel: Und nun zum Wetter In der Kolumne „Zukunft“ blickt unser Autor monatlich ein Jahr voraus. Diesmal blicken wir auf den Kältesommer, Klimawandel und baden an Silvester. mehr... (taz.de, 31.5.21)

Stephan Grünewald: "Bahnfahren ist immer eine Grundübung in Demokratie" Warum haben die Deutschen so ein gestörtes Verhältnis zur Bahn? Der Soziologe Stephan Grünewald sagt: Es liegt an ihrer Anspruchshaltung. (www.zeit.de, 31.5.21)

Wie viel sauber erzeugter Strom lässt sich erzeugen? Der Verkehr und vieles andere soll elektrisch werden. Aber nur mit sauber erzeugtem Strom. Wie kann das klappen? (www.faz.net, 31.5.21)

Im Kerngeschäft hapert es bei Schweizer Banken mit Nachhaltigkeit Schweizer Banken sprechen viel von Nachhaltigkeit: Eine Rangliste von WWF und PWC zeigt, wie weit sie tatsächlich sind. (www.srf.ch, 31.5.21)

Kampf gegen Berg von Elektroschrott 83 Tonnen Elektronikschrott fallen pro Jahr in Österreich an! Und das, obwohl es sich um einen echten Ressourcen-Schatz handelt, der sogar Gold in sich birgt. Das soll sich jetzt ändern. Denn bald gibt es für die Reparatur alter Geräte eine eigene Prämie. (www.krone.at, 31.5.21)

Mit Holz das Klima schonen Eigentlich sollte der Holzbautag Biel schon 2020 stattfinden. Nun wurde daraus 2021 und aus dem leibhaftigen Networking ein professionell-digitales Format. Das kreiste ums klimagerechte Bauen mit Holz. (www.hochparterre.ch, 31.5.21)

Gendersternchen & Co. – Eine kurze Geschichte der gendergerechten Sprache Von der MieterIn, über die Chef*in, bis zur Verkäufer:in: Woher kommen die Genderzeichen — und der Widerstand gegen sie? | Ob der Gender-Doppelpunkt seinen Siegeszug antreten wird, ist noch unklar. Ein Wendepunkt lässt sich aber schon jetzt ausmachen: Vor wenigen Monaten hat der Duden das generische Maskulinum abgeschafft. «Die Leser» meint nun also nur noch Männer. Sind auch Frauen angesprochen, werden sie explizit als «Leserinnen» genannt. (www.srf.ch, 31.5.21)

Ein guter Tag für das Klima: Das Projekt 1.5 Degree Lifestyles startet Mit einem geänderten Lebensstil gegen den Klimawandel — Forscher/-innen und Praktiker/-innen aus sieben europäischen Ländern untersuchen Möglichkeiten der Lebensstil-Anpassung zur Unterstützung der Klimaziele. | Das EU-Projekt 1,5 ° Lifestyles zielt darauf ab, Lebensstilen zu fördern und zu verbreiten, die mit dem 1,5-Grad-Ziel im Einklang stehen, um auf diese Weise den dringend erforderlichen Wandel zu beschleunigen. Das Projekt widmet sich einer der größten Herausforderungen unserer Zeit, dem Klimawandel, und trägt dazu bei, die im Pariser Abkommen und dem Europäischen Grünen Deal festgelegten globalen und europäischen Klimaziele zu erreichen. Die Bewältigung dieser Herausforderung ist dringend erforderlich, nicht nur aus ökologischer Sicht, sondern auch vom Standpunkt der Gerechtigkeit aus gesehen. Denn die Beiträge zum Klimawandel und die Anfälligkeiten bezüglich seiner Folgen sind innerhalb von Gesellschaften und Generationen sehr ungleich verteilt. (www.adelphi.de, 31.5.21)

CO2-Abstimmung: Die Wissenschaft muss Klartext reden | Gastkommentar Thomas Stocker Im Vorfeld des Referendums über das CO2-Gesetz werden Halbwahrheiten verbreitet und Fakten bewusst vernebelt. Das dürfen wir als Wissenschafter nicht einfach so hinnehmen. | Und am Schluss kommt noch das vielbemühte «Argument» der kleinen Schweiz. Unser Anteil an CO2-Emissionen beträgt gerade einmal ein Promille des weltweiten Ausstosses. Das ist zwar ein Fakt, aber für den Klimaschutz ist dieses Argument irrelevant, denn jede Tonne CO2 zählt, ob sie nun von China oder von San Marino in die Atmosphäre geblasen wird. Und ich überlege: Mein jährlicher Beitrag an das Steueraufkommen des Kantons Bern beträgt gerade einmal 0,01 Promille. Wieso soll ich das bezahlen, das ist doch einzig ein Tropfen auf den heissen Stein! | Die Alternative — die Ablehnung des vorliegenden CO2-Gesetzes und das Warten auf ein stringenteres — wird die Schweizer Klimapolitik erfahrungsgemäss um viele Jahre verzögern. Das kann und darf sich die Schweiz nicht leisten, wenn sie sich nicht völlig unglaubwürdig … (www.nzz.ch, 31.5.21)

Sonne statt Diesel | Das ist die erste Solar-Alp der Schweiz 1200 Liter Diesel verbraucht ein Schweizer Alpbetrieb im Durchschnitt jeden Sommer. Auf der Alp Malun machen die Sennen ihren Käse ab sofort nur noch mit grünem Strom. | Auf der Alp Malun oberhalb von Walenstadt SG bleibts heuer ruhig — auch wenn im Juni wieder 80 Kühe zur Sömmerung auf 1650 Meter über Meer kommen. «Ausser Kuhglocken wird man hier nichts hören», sagt Thomas Schnider (51), Präsident der Ortsgemeinde Berschis. «Denn Dieselgeneratoren gibt es bei uns nicht mehr. Wir haben aus Malun die erste Solaralp der Schweiz gemacht.» (www.blick.ch, 31.5.21)

WWF-Rating zur Nachhaltigkeit von Schweizer Retailbanken Der WWF wollte es erneut gemeinsam mit PwC Schweiz wissen: Wie nachhaltig arbeiten die 15 grössten Schweizer Retailbanken mit dem Geld ihrer Kunden? Sind neben Renditen, Liquidität und Sicherheit auch ökologische Faktoren ein Thema? Der Vergleich mit der letzten Ausgabe des Ratings vor vier Jahren zeigt: Die Banken haben Fortschritte gemacht, im Kerngeschäft verankert ist die Umsetzung der Klimaziele jedoch noch nicht. Um die Herausforderungen der Gegenwart zu meistern, müssen die Retailbanken einen konsequenteren Beitrag leisten. | Visionäre: keine | Vorreiter: keine Verfolger: Basler Kantonalbank, Basellandschaftliche Kantonalbank, Berner Kantonalbank AG, Credit Suisse (Schweiz) AG, Raiffeisen-Gruppe, UBS Switzerland AG, Zürcher Kantonalbank | Mittelfeld: Banque Cantonale Vaudoise, Graubündner Kantonalbank, Migros Bank AG, Post Finance AG, St. Galler Kantonalbank AG, Valiant Bank AG | Nachzügler: Aargauische Kantonalbank, Luzerner Kantonalbank AG (www.wwf.ch, 31.5.21)

Physik: Wie in den Boden gepumptes CO2 fließt Um das Klima zu schützen, sollte möglichst wenig Kohlendioxid in die Atmosphäre gelangen. Eine vieldiskutierte Maßnahme ist, das CO2 in der Erde zu speichern. Wiener Forscher haben nun untersucht, wie sich in Grundwasser gelöstes Kohlendioxid in porösem Gestein verhält. (science.orf.at, 31.5.21)

Vorschau auf die Sommersession 2021 Sollen neue Biogas- oder Geothermieanlagen künftig Subventionen erhalten? Wie sieht es mit der Stromversorgungssicherheit im Winter aus in der Schweiz? Soll der Bund den Strom für seine Verwaltungsgebäude selber produzieren? Um diese Fragen geht es ab (heute) Montag im Parlament. Nationalrat und Ständerat treffen sich zur dreiwöchigen Sommersession. Energeiaplus gibt einen Überblick über die wichtigsten Energie-Geschäfte. (energeiaplus.com, 31.5.21)

So ehrlich sind die Zürcherinnen und Zürcher Wir haben über 200 Portemonnaies in der Stadt Zürich ausgelegt. Und das ist mit ihnen passiert. (interaktiv.tagesanzeiger.ch, 31.5.21)

UN chief calls for a global partnership to address COVID, climate change and achieve SDG's Speaking in a key international partnerships summit, António Guterres said that if governments embrace together the goals of phasing out coal, enhancing climate commitments, and investing in the Global Goals, there is an opportunity to rise to 'the biggest challenge of our lives'. (news.un.org, 31.5.21)

Pilotprojekt Grundeinkommen startet: 1200 Euro - jeden Monat, einfach so Am Dienstag geht es los: Drei Jahre lang erhalten einige Auserwählte jeden Monat 1200 Euro. Im Gegenzug müssen sie nur Fragen für eine wissenschaftliche Studie beantworten. Der Andrang war riesig. (www.dw.com, 31.5.21)

Erste Stuttgarter Mobilitätswoche Vom 16. bis zum 22. September findet die erste Stuttgarter Mobilitätswoche statt. Diese hat zum Ziel, einen bewussten Umgang mit allen Mobilitätsformen zu fördern. Sie bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich für nachhaltige Mobilität zu begeistern und neue Verkehrsmittel für die Alltagsnutzung zu testen. (www.stuttgart.de, 31.5.21)

Adieu, lieber Hanspeter Du bist nicht mehr. Ich kann es nicht fassen. Ich protestiere gegen den Tod, wie es Kurt Marti in seinen «Leichenreden» getan hat. || Urs P. Gasche zum Unfall-Tod von Hanspeter Guggenbühl am 26. Mai 2021 (www.infosperber.ch, 31.5.21)

Elektromobilität: Wer hebt den Schatz? In Deutschland gibt es genug Lithiumvorkommen, um Millionen Elektroautos zu bauen. Der Bedarf ist riesig – die Hürden für den Abbau sind es auch. (www.zeit.de, 31.5.21)

Der Zürcher Journalist Hanspeter Guggenbühl ist tödlich verunfallt Hanspeter Guggenbühl war einer der anerkanntesten Schweizer Journalisten für Umwelt- und Energiethemen. Am vergangenen Mittwoch ist er in der Waadt tödlich verunglückt. (www.nzz.ch, 31.5.21)

Enge Verknüpfung zwischen Höchstalter, Sterblichkeit und Produktivität Das ewige Leben gibt es nicht. Alle Organismen, die wir kennen, haben eine endliche Lebenserwartung. Offenbar erreichen erstaunlich konstante 1,5 % der Individuen eines Jahrgangs das typische Maximalalter, egal ob Bäume, Haie, Spinnen, Vögeln oder Menschen. Was können wir aus dieser Erkenntnis lernen? Einer neuen Studie zufolge, die jetzt in der internationalen Fachzeitschrift Nature Communications Biology erschienen ist, kann man so aus einer einfachen Gleichung die durchschnittliche Rate der natürlichen Sterblichkeit nur auf der Grundlage der Kenntnis des Höchstalters vorhersagen. - Basis für diese Aussage ist eine Studie, die von einem deutsch-kanadischen Team durchgeführt wurde. Dabei wurden bekannte Sterberaten und Höchstalter von einer Vielzahl von Arten und Populationen ausgewertet. - „Allein durch die Kenntnis des der typischen (natürlichen) Lebenserwartung kann man so prüfen, ob bei einer Organismengruppe eine natürliche Sterblichkeitsrate vorliegt, oder ob diese, z.B. durch menschliche Eingriffe zusätzlich dezimiert wurde“, erläutert Manuel Dureuil, Alumni des GEOMAR und Präsident der gemeinnützigen Organisation „Sharks of the Atlantic Research and Conservation Centre (ShARCC)“, der die Studie während seiner Post-Doc-Zeit an der Dalhousie University in Halifax, Kanada leitete. - „Die Kenntnis der na >| (www.geomar.de, 31.5.21)

Exoten und heimische Pflanzen für das Burgenland Wolf Stockinger aus Neusiedl beschäftigt sich seit Jahren mit Pflanzen der Region und dem Klima. Gemeinsam mit Thomas Amersberger hat er den „New Pannonian Style“ entwickelt. Dabei geht es um Pflanzen, die schon immer im Burgenland blühten, und neue Arten, die sich dank des Klimawandels nun heimisch fühlen. (www.krone.at, 31.5.21)

Windhager: Wärmepumpen in zwei Varianten und vier Leistungsgrößen - -   - Beide Modelle arbeiten mit einem drehzahlgeregelten Verdichter „für eine optimal angepasste Heizleistung und geringen Energieverbrauch“. Windhager ergänzt: „Selbst bei Vorlauftemperaturen von über 50°C entsprechen die Wärmepumpen der Energie-Effizienzklasse A++.“ Im Abstand von 5 m betrage der Schalldruckpegel etwa 30 dB(A). Windhager begründet diesen Wert mit der in der Wärmepumpe integrierten Invertertechnologie und dem schallentkoppelten Aufbau. In den Nachtstunden schaltet die Wärmepumpe zudem in die Silent-Mode-Funktion um.Alle Hydraulikkomponenten sind im Modul „AEHM“ zur Innenmontage untergebracht. Dazu zählen eine hocheffiziente Heizungsumwälzpumpe sowie eine Zusatzheizung für anfallende Lastspitzen. Auch das Bedienelement „InfoWIN Touch“ ist in dieses Modul integriert. Zudem hat der Nutzer mit der Regelungs-App „myComfort“ mobilen Zugriff auf die Wärmepumpe.Windhager Zentralheizung GmbH, Daimerlstr. 9, 86368 Gersthofen, Tel.: 0821 21680-0, info@de.windhager.com, www.windhager.com - -   -   -   - - (www.ikz.de, 31.5.21)

Ottmar Edenhofer im Interview - Klimaforscher: Tempolimit oder Verbrenner-Verbot sind für Klimaschutz nicht notwendig - Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagt der Direktor des Potsdamer Instituts für Klimafolgenorschung, dass es Verbote nur geben sollte, wenn es "gar nicht anders geht". Allerdings müssten CO2-Steuern eine deutliche Lenkungsfunktion haben. (www.focus.de, 31.5.21)

„Die Kohle wird nicht verschwinden. Egal, wer regiert“ Joe Biden, der Klimapräsident, will die USA grün machen. Im Bundesstaat Wyoming, nahe der größten Kohlemine der Welt, müsste eigentlich die Hölle los sein. Doch Proteststürme bleiben aus. Wie kann das sein? Eine Spurensuche. (www.welt.de, 31.5.21)

Influencerin Marie Nasemann: „Ein Kleid mindestens 30 Mal tragen“ Sie flog um die Welt, bekam ­Kleider geschenkt. Heute steht die Influencerin Marie Nasemann für einen nachhaltigeren Umgang mit Mode und spricht über ihr Öko-Erweckungserlebnis. (www.faz.net, 31.5.21)

Wie viel Plastik landet in landwirtschaftlichen Böden? Plastikmüll in den Ozeanen, Mikroplastik in Kosmetik, überflüssige Plastikverpackungen – drei bereits bekannte Themen zum Umwelteinfluss von Kunststoff. Doch wie viel Plastik landet eigentlich in unseren Böden? Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT und das Institut für Ökologie und Politik Ökopol untersuchten erstmalig, aus welchen Quellen welche Mengen an Mikro- und Makroplastik in landwirtschaftliche Böden gelangen. Damit liefern die beiden Institute im Auftrag des NABU (Naturschutzbund Deutschland) e. V. einen Gesamtüberblick über Kunststoffemissionen in der Landwirtschaft in Deutschland, der als Basis für weitere Detailuntersuchungen gelten soll. Die Studie wurde ermöglicht durch umfangreiche Vorarbeiten, die im Rahmen des BMBF-Förderprojekts Plastikbudget stattfanden. Ein wichtiges Ziel der Studie ist es, Handlungsempfehlungen zu geben, um zukünftig Kunststoffeinträge in Böden zu verringern. Die Studie steht kostenfrei zur Verfügung. (www.umsicht.fraunhofer.de, 31.5.21)

Klimawandel: In den Schweizer Bergen kämpfen Flora und Fauna ums Überleben Flora und Fauna in den Alpen reagieren besonders sensibel auf die Klimaerwärmung. Pflanzen, Insekten, Vögel und Bäume versuchen sich anzupassen, indem sie höher hinauf wandern. Aber nicht schnell genug, wie Forschende in einer Studie zeigen. In den Schweizer Alpen ist die Durchschnittstemperatur seit 1970 um 1,8 Grad Celsius gestiegen. Um die wärmeren Bedingungen zu überleben, sind viele alpine Arten gezwungen, kühlere, höher gelegene Bergregionen aufzusuchen. Ein Team europäischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter der Leitung der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat sich dieses Phänomen genauer angesehen. Es veröffentlichte kürzlich einen umfassenden Überblick über die saisonalen Veränderungen und Bewegungen von über 2000 Pflanzen-, Tier- und Pilzarten in den Alpen in den letzten 50 Jahren. "Dass viele Arten in höhere Lagen wandern, ist grundsätzlich eine gute Nachricht, denn sie versuchen zumindest, sich anzupassen", sagt Yann... (www.swissinfo.ch, 31.5.21)

Mehr Elektro, weniger Tempo - Was mit einer grünen Regierung auf die Autonation Deutschland zukommt - Eine grüne Bundeskanzlerin, zumindest aber eine neue Koalition in der Bundesregierung werden ab September immer wahrscheinlicher. Eine US-Investmentbank hat jetzt analysiert, was das für die starke deutsche Autoindustrie und einzelne Autofahrer bedeutet.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 31.5.21)

STUDIE: BRD in 10 Jahren 100 % erneuerbar - Fokus auf Solar und Speicher (oekonews.at, 31.5.21)

Ostdeutschland: CDU-Politiker kritisieren Wanderwitz' Aussagen über Ostdeutsche Belehrend und besserwisserisch: Die Äußerungen des Ostbeauftragten über Demokratie im Osten seien nicht hilfreich, sagen Parteikollegen aus Thüringen und Sachsen-Anhalt. (www.zeit.de, 31.5.21)

Mit Sonnenstrom überwintern Bei einer Siedlung in Hausen am Albis erstellen die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich einen der ersten Wasserstoffspeicher der Schweiz. So steht der Sommerstrom auch im Winter zur Verfügung. (www.hochparterre.ch, 31.5.21)

Ohne PV-Boom keine Energiewende Der BDEW fordert eine massive Steigerung des Photovoltaik-Zubaus. In einem Strategiepapier empfiehlt er dafür geeignete Maßnahmen: mehr Flächen, weniger Bürokratie, mehr Bürgerbeteiligung sowie vereinfachte Nutzungs- und Vermarktungsmöglichkeiten. (www.energiezukunft.eu, 31.5.21)

UBA schlägt sektorübergreifende Obergrenze für Stickstoff vor Das Umweltbundesamt (UBA) schlägt auf der am 31. Mai 2021 startenden Internationalen Stickstoff-Fachkonferenz INI2021 eine nationale Obergrenze für den Stickstoffausstoß vor. Ab dem Jahr 2030 sollten demnach insgesamt nicht mehr als 1 Million Tonnen Stickstoff pro Jahr in die Umwelt gelangen. Nur so könnten bereits bestehende Schutzziele für Gewässer, Landökosysteme und die menschliche Gesundheit erreicht werden. Aktuell liegt der jährliche Stickstoffausstoß bei 1,5 Millionen Tonnen im Jahr. Die neue Obergrenze erfasst nahezu alle Quellen und schließt neben der Landwirtschaft auch Sektoren wie den Verkehr oder die Industrie ein. UBA-Präsident Dirk Messner: „In den nächsten zehn Jahren müssten die jährlichen Stickstoff-Emissionen um rund 0,5 Millionen Tonnen auf maximal eine Million Tonnen sinken. Das ist schaffbar – wenn wir die bereits geltenden Regeln zur Luftreinhaltung, zum Klimaschutz und das Düngerecht endlich auch in der Praxis an allen Stellen einhalten. Aber auch dann ist nur eine erste Etappe erreicht, denn um einen flächendeckenden guten Umweltzustand in Deutschland zu erreichen, braucht es weitere Anstrengungen zur Stickstoffminderung: Schutzziele für Wasser, Boden, Luft, Ökosysteme und die menschliche Gesundheit müssen überprüft und die zulässige Obergrenze für den Ge >| (www.umweltbundesamt.de, 31.5.21)

Global warming already responsible for one in three heat-related deaths Between 1991 and 2018, more than a third of all deaths in which heat played a role were attributable to human-induced global warming, according to a new article in Nature Climate Change. (www.eurekalert.org, 31.5.21)

Extreme CO2 greenhouse effect heated up the young Earth Although sun radiation was relatively low, the temperature on the young Earth was warm. An international team of geoscientists has found important clues that high levels of carbon dioxide in the atmosphere were responsible for these high temperatures. It only got cooler with the beginning of plate tectonics, as the CO2 was gradually captured and stored on the emerging continents. (www.eurekalert.org, 31.5.21)

Artificial intelligence enables smart control and fair sharing of resources in energy communities Energy communities will play a key role in building the more decentralized, less carbon intensive, and fairer energy systems of the future. Such communities enable local prosumers (consumers with own generation and storage) to generate, store and trade energy with each other -- using locally owned assets, such as wind turbines, rooftop solar panels and batteries. (www.eurekalert.org, 31.5.21)

Academic journal Polar Science features science in the Arctic The National Institute of Polar Research publishes Polar Science, a peer-reviewed quarterly journal dealing with polar science in collaboration with the Elsevier B. V.. The most recent issue was a special issue entitled "Arctic Challenge for Sustainability Project (ArCS)," which featured the former national (nationwide) Arctic research project in Japan. The full text of this issue is freely accessible worldwide for a limited time until Sept. 10, 2021. (www.eurekalert.org, 31.5.21)

Survey shows weak trust in Canadian courts on energy projects, climate policy disputes The University of Ottawa's Positive Energy program released new survey results showing that a large segment of the Canadian public does not trust the courts to settle disputes over energy projects or climate policy. The survey was conducted by Positive Energy's official pollster, Nanos Research. (www.eurekalert.org, 31.5.21)

Umweltfreundliche Batteriezellen mittels KI Das Projekt unter dem Namen „KontElPro“ (Kontinuierliche Elektrodenproduktion) wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) als Teil des Forschungsclusters „Intelligente Zellproduktion“ (InZePro) mit insgesamt rund 1,8 Millionen Euro gefördert. Weltweit steigt die Nachfrage nach Batterien. Sie sind eine Schlüsseltechnologie, beispielsweise für die Elektromobilität. Doch bisher kommen hierfür die meisten Batterien aus Asien, nur wenige werden in Deutschland produziert. Um das zu ändern, hat das Bundesforschungsministerium begonnen, die Förderung der Batterieforschung neu auszurichten. - Das Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) arbeitet in einem Forschungsbund an einem Verfahren zur Produktion von Batterieelektroden. Diese sollen umweltfreundlich, wirtschaftlich und lösungsmittelfrei sein. Zu dem Verbund gehören neben dem ZSW das Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT, das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM sowie das Fraunhofer-Institut für Werkstoff und Strahltechnik IWS. - Die Forschungsaktivitäten des ZSW mit seinen Verbundpartnern sind ein wichtiger Meilenstein für eine Batterieproduktion in Deutschland und Europa mit smarten, umweltschonenden sowie platz- und ressourcensparenden Elektrodenherste >| (www.enbausa.de, 31.5.21)

Digitalisierung der Bahn: Pünktlichere Züge dank KI Technologisch treffen bei der Bahn Welten aufeinander. Manches ist mehr als 100 Jahre alt, manches brandneu. Auch auf KI setzt der Konzern – nicht nur im Betrieb. (www.faz.net, 31.5.21)

E-Mobilität in Zürich: So schlecht steht die Stadt bei den Ladestationen da In Zürich muss man lange suchen, um sein E-Auto laden zu können. In einem Grossstädtevergleich schneidet einzig Madrid schlechter ab. (www.tagesanzeiger.ch, 31.5.21)

GASTKOMMENTAR - Erst kommt der Moralismus, dann die Moral – identitäres Denken befördert leider oft das, was es zu überwinden behauptet: das Trennende Der identitätspolitische Verdacht, dass es keine allgemeingültigen Aussagen gibt, sondern nur Aussagen, die vorgeben, allgemein zu sein, um damit Machtinteressen zu verdecken, vergiftet den öffentlichen Diskurs. Demokratie lebt vom Ernstnehmen und vom Zuhören. (www.nzz.ch, 31.5.21)

KOMMENTAR - Das Versprechen der Égalité muss auch in der Banlieue gelten Die soziale Mobilität in Frankreich ist gering, gerade die Kinder der Vorstädte haben kaum Aufstiegschancen. Dies führt zu Frust und fördert die Abwendung von der Gesellschaft. Es braucht eine Reform des Bildungssystems auf allen Ebenen. (www.nzz.ch, 31.5.21)

Bitcoin oder Bargeld: Was ist schlechter fürs Klima? - Bitcoin und andere Kryptowährungen werden dafür kritisiert, klimaschädlich zu sein. Doch wie sieht das eigentlich mit anderen Zahlungsformen aus? Was ist zum Beispiel im direkten Vergleich schlechter fürs Klima, Bitcoin oder Bargeld?  - - Als Tesla vor wenigen Monaten ankündigte, dass Käufer:innen die Fahrzeuge des E-Autobauers ab sofort auch in Bitcoin zahlen könnte, gab es gleichzeitig Lob und Kritik. - Lob, weil viele Kryptowährungen als Bezahlmethode sehr fortschrittlich finden. Kritik, weil das Mining von Bitcoins einen großen CO2-Fußabdruck hinterlässt. Das Hauptproblem ist dabei, dass das Mining sehr viel Strom benötigt, der aktuell überwiegend aus fossilen Quellen kommt. - Insbesondere für ein Unternehmen wie Tesla, das sein Engagement für den Umweltschutz immer wieder betont, sind Kryptowährungen damit problematisch. - So dauerte es nicht lange, bis Tesla-Chef Elon Musk verkündete, die Zahlungen per Bitcoin vorerst einzustellen, bis Kryptowährungen nicht mehr so schädlich fürs Klima seien. - Der Lebenszyklus von Bargeld - Doch wie sieht das eigentlich mit anderen Zahlungsmethoden aus? Wie gut oder schlecht ist beispielsweise Bargeld fürs Klima? Schließlich muss Bargeld produziert, auf Papier gedruckt, anschließend transportiert und auch gelagert werden. Ist das wirklic >| (www.basicthinking.de, 31.5.21)

Audi pilotiert Konzept für Schnellladen Audi treibt die Transformation zum Anbieter nachhaltiger Premium-Mobilität weiter voran. Bis zum Jahr 2025 plant die Marke eine breit angelegte Elektro-Offensive mit mehr als 20 vollelektrischen Modellen. Erfolgsfaktor und Rückgrat des Wandels ist die Ladeinfrastruktur. Für premiumgerechte Elektromobilität arbeitet Audi an einem Konzept für das Schnellladen. (www.umweltdialog.de, 31.5.21)

Wie viel Geld können wir sparen, wenn wir Gemüse selbst anbauen? Es führt kein Weg mehr daran vorbei: Nachhaltigkeit ist ein heißes Thema. Und das aus gutem Grund. Wir alle sorgen uns um die Auswirkungen, die wir auf die Umwelt und die Zukunft unseres Planeten haben. Die gute Nachricht ist: Wenn wir alle dazu beitragen, ist es leicht, etwas zu verbessern. Und es kann sogar Spaß machen! (www.umweltdialog.de, 31.5.21)

Gegen die Klimakrise: Saubere Erneuerbare Energien statt fossil/atomarer Investitionen - Kluges Handeln gegen die Klimakatastrophe - Eine Ansichtssache von Wolfgang Löser (oekonews.at, 31.5.21)

30.5.21

Home Office: Vom Provisorium zum New Normal - Arbeitsplatz der Zukunft - Home Office: Vom Provisorium zum New Normal - - Die Corona-Krise hat nicht nur die Digitalisierung gepusht, sondern insbesondere auch das Home Office im Arbeitsalltag verankert. Eine Bestandsaufnahme. - - - - (www.computerworld.ch, 30.5.21)

1001 Kreislauf im KREIS Haus Wie sieht eine Kreislaufwirtschaft aus und vor allem, wie fühlt sie sich an? Im KREIS Haus erleben Besucher hautnah, was eine Kreislaufwirtschaft im Bau- und Wohnbereich bedeutet und werden gleichzeitig Teil eines Forschungsprojektes. (www.zhaw.ch, 30.5.21)

Futterzusatz sorgt für umweltgerechte Rinder: Methan-Emissionen werden drastisch verringert Weltweit gibt es rund 1,5 Milliarden Rinder. Sie sind für fünf Prozent der Klimagas-Emissionen verantwortlich. Würde man sie wie ein Land behandeln, lägen sie hinter China, den USA und Indien auf Platz vier. Das schwedische Jungunternehmen Volta Greentech aus Solna bei Stockholm, hervorgegangen aus der Königlichen Technischen Hochschule (KHT) Stockholm, gewöhnt den Tieren die umweltschädigende Eigenschaft weitgehend ab. Die Biologen und Ingenieure des Unternehmens haben aus der Rotalge (Asparagopsis), die im Meer wächst, einen Futtermittelzusatz entwickelt, der bis zu 80 Prozent der Rinder-Emissionen verhindert. Diese bestehe aus Methan, das sich im Pansen der Tiere bildet, und sowohl vor als auch hinten emittiert wird. (www.trendsderzukunft.de, 30.5.21)

«Gift sieht man nicht»: Acht Gespräche und ein Fazit über die Zukunft der Pestizide Rund um die Schweizer Landwirtschaft entstehen derzeit viele kontroverse Diskussionen. Höchste Zeit, dass du dich selbst auf die Socken machst. (www.watson.ch, 30.5.21)

Antriebstechnologien – «Wirtschaftsweise»: Autobranche muss auch auf Brennstoffzelle setzen Die deutsche «Wirtschaftsweise» Veronika Grimm hat sich dafür ausgesprochen, bei den Antrieben der Zukunft für Autos mehrgleisig zu fahren und nicht nur auf die Batterietechnik zu setzen. (www.cash.ch, 30.5.21)

The populationists' ghastly future The false narrative that population growth is a key driver of ecological crisis accuses and puts the onus on people in the global south. (theecologist.org, 30.5.21)

Tipps & Tricks für die Sommerwanderung – Damit beim Wandern alles rundläuft Der Hausarzt und SAC-Tourenleiter Philipp Salzmann weiss, worauf man beim Wandern achten muss und räumt mit veralteten Mythen auf. | Training vor der Tour | Hilfe gegen Muskelkater | Knieschmerzen | Stärken Sie die Fussgelenke | Yoga gegen Rückenweh | Hüpfen statt Stretchen | Richtig bergab gehen | Kompressionssocken | Trinken gegen Krämpfe | Wandern mit Kunstgelenk | (www.tagesanzeiger.ch, 30.5.21)

Wer ist schuld am Scheitern des CO2-Gesetzes? Seit Meinungsumfragen belegen, wie knapp die Abstimmung ausgehen könnte, wird wieder vermehrt über das CO2-Gesetz debattiert. Dabei kommt alles Mögliche und Unmögliche zur Sprache, aber kaum, was denn das Gesetz dem Klima wirklich bringt. (klimalandschweiz.ch, 30.5.21)

Immobilien in Hamburg: So kommen Sie bald an eine besonders ökologische Heizung Rund fünf Millionen Euro will Hamburgs rot-grüne Regierung zur Förderung von Wärmepumpen in die Hand nehmen. Für Hamburgs Immobilienbesitzer soll der Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energieträger damit attraktiver sein. Ein paar Vorraussetzungen für die Förderung gibt es allerdings. | Eine erneuerbare Heizung zahlt sich laut @AMohrenberg @spdhh gleich dreifach aus: "Fürs Klima, für den Handwerker, der den Umbau vornimmt, und für den eigenen Geldbeutel." — Die rot-grüne Koalition stockt Förderung u.a. für #Wärmepumpe deutlich auf! @BWPev (www.mopo.de, 30.5.21)

Generation Z löst die verweichlichten Millennials ab Work-Life-Balance ist out. Die heutige Jugend strebt nach Karriere, Prestige und gutem Lohn. Auch an Selbstvertrauen mangelt es nicht, wie eine Studie zeigt. (nzzas.nzz.ch, 30.5.21)

World now likely to hit watershed 1.5  °C rise in next five years, warns UN weather agency Odds are increasing that the annual average global temperature will rise beyond 1.5 °C above pre-industrial levels, in at least one of the next five years, the UN weather agency warns in a new report issued on Thursday. (news.un.org, 30.5.21)

Reaktion auf Critical Mass – Tausende Velofahrende in Zürich – Stadt pocht nicht auf Bewilligung Die Polizeivorsteherin Karin Rykart will den Velotross nicht einschränken. Eher will sie Autofahrende auf die Staugefahr hinweisen. Auch an die Velofahrenden hat sie eine Bitte. (www.tagesanzeiger.ch, 30.5.21)

Das sind die 10 Traumjobs der Deutschen - Vom Schriftsteller bis hin zum Anwalt: Die Bandbreite der Traumjobs der Deutschen ist erstaunlich groß – und zugleich überraschend konservativ. Tatsächlich stecken sogar einige Kindheitsträume noch darin. Das sind die zehn Traumjobs in Deutschland 2021. - - Wahre Berufung, Systemrelevanz oder die Absicht, möglichst viel Geld zu verdienen? Jeder von uns setzt im Hinblick auf Traumjobs unterschiedliche Prioritäten. Natürlich haben auch aktuelle Einflüsse wie die Digitalisierung oder der Wandel in der Gesellschaft ihre Auswirkungen auf unsere beruflichen Vorstellungen. - Das spiegelt sich unter anderem darin wider, dass stetig neue Berufsbilder entstehen. Einen Cloud Archtitekten gab es vor 30 Jahren noch nicht. Und was ein Fairstainability Manager macht, wissen wohl auch heute nur die wenigsten Bundesbürger:innen. - - Wirst du fair bezahlt? - Vergleiche dein Gehalt in wenigen Sekunden mit dem kostenlosen Gehaltsvergleich von Gehalt.de. Dort siehst du auf einen Blick, was andere in deiner Branche verdienen. - - Das sind die 10 Traumjobs der Deutschen - Doch was sind tatsächlich die Traumjobs der Deutschen? Mit dieser Frage hat sich Xing in einer repräsentativen Online-Befragung beschäftigt. Dafür wurden im Februar 2021 insgesamt 1.000 Arbeitnehmer:innen aus Deutschland zu ihren Wünschen befragt. - Die Ergebnisse – als >| (www.basicthinking.de, 30.5.21)

Zu wenig Luft zum Lernen Covid-19 erfordert ein regelmässiges Lüften. Doch in vielen modernen Schulzimmern war die Luftqualität schon immer unzumutbar. | Erhöhte CO2-Werte in Räumen haben jedoch Auswirkungen — und dies weiss man in den entsprechenden Fachkreisen schon lange — auf die Konzentrations- und Lernfähigkeit. Erhellend in diesem Zusammenhang ist eine von der Fachhochschule Nordwestschweiz im Auftrag der Stadt Zürich 2012/13 durchgeführte Untersuchung zur CO2-Belastung in einem Schulhaus. Die Resultate zeigen — wen erstaunt es —, dass mit Beginn der Heizperiode in vielen Räumen die Grenzwerte massiv überschritten werden. Die Studie listet Verbesserungsvorschläge auf, die technischer Natur sind. | Und nun steht beim Bauen und Renovieren von Schulhäusern zusätzlich die ganze technische Infrastruktur zur Disposition. |Ist schon das Bauen von Schulhäusern unter solchen Vorgaben gewiss nicht einfacher geworden, so gleicht die Renovation von bestehenden Schulhausbauten geradezu einer Quadratur des Kreises. (www.journal21.ch, 30.5.21)

Nachhaltige Bekämpfung des Rapsglanzkäfers Eine erfolgreiche biotaugliche Pflanzenschutzstrategie beinhaltet insbesondere vorbeugende Massnahmen als zentrale Bausteine. Sie soll verhindern, dass Pflanzenschutzmittel zum Einsatz kommen müssen. Dazu forscht Claudia Daniel, Wissenschaftlerin am FiBL, seit Jahren. Eines ihrer Projekte befasst sich mit der nachhaltigen Bekämpfung des Rapsglanzkäfers. (www.bioaktuell.ch, 30.5.21)

Darum halten die Niederländer Atomkraft für nachhaltig Deutschlands Nachbar gilt als progressiv beim Klimaschutz. Aber beim Thema Kernenergie sind die Ansichten ganz unterschiedlich. Statt Ausstieg wird der Bau neuer AKWs diskutiert. Kritik gegen einen möglichen Standort gibt es – aus Deutschland. (www.welt.de, 30.5.21)

Buch-Tipp: Deutschland 2050 – Wie der Klimawandel unser Leben verändern wird Deutschland wird 2050 bereits stark von den Folgen des Klimawandels geprägt sein. Das führt uns das neue Buch von Nick Reimer und Toralf Staud vor Augen. - Der Beitrag Buch-Tipp: Deutschland 2050 – Wie der Klimawandel unser Leben verändern wird erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 30.5.21)

NZZ: «Wir stehen in den Startlöchern» Mit der Lancierung der Plattform Sustainable Switzerland will sich die NZZ für innovatives Unternehmertum sowie die KMU-Landschaft einsetzen. Woher diese Zuversicht? Ein Gespräch mit Corine Blesi von NZZ Connect und Remo Baumeler von Audienzz & NZZone. (www.persoenlich.com, 30.5.21)

Klare Mehrheit spricht sich gegen Heizwerk aus Mehr Interesse als erwartet gab es am Sonntag an der Bürgerbefragung zum geplanten Biomasse-Heizwerk in Biedermannsdorf, Bezirk Mödling. 55 Prozent der Stimmberechtigten beteiligten sich an dem Votum, das ein klares Ergebnis brachte: 80 Prozent stimmten gegen das Projekt. (www.krone.at, 30.5.21)

Verbot für Kurzstreckenflüge? Der EU-Parlamentspräsident David Sassoli spricht sich gegen ein Verbot von Kurzstreckenflügen aus und verweist auf das Potenzial von Elektroflugzeugen. (www.diepresse.com, 30.5.21)

Ergänzte Wetterdaten in Großbritannien: Die Niederschlags-Retter*innen 2020 galt als trockenster Mai in England seit Beginn der Aufzeichnungen. Nun büßt er dank eines Crowd Science Projekts den Spitzenplatz ein. mehr... (taz.de, 30.5.21)

Liberale Demokratie: Deutschlands Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel Innovationskraft und Stärke im Inneren sind zum außenpolitischen Erfolgsfaktor geworden. Will die Bundesrepublik gegenüber den Autokraten bestehen, muss sie nacharbeiten. (www.zeit.de, 30.5.21)

Kostenlose Bücher: So kannst du gratis lesen Wer auf kostenlose Bücher zurückgreift, schont Ressourcen. Mit unseren Tipps aus dem Online- und Offline-Bereich kannst du gezielt nach neuer Literatur Ausschau halten und dich weiterbilden. - Der Beitrag Kostenlose Bücher: So kannst du gratis lesen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 30.5.21)

Konsum und Nachhaltigkeit: Ständig lockt das Fleisch In Umfragen sind viele Verbraucher für mehr Tierschutz. Doch der Fleischkonsum geht in Deutschland kaum zurück, und insbesondere Billigfleisch verkauft sich weiter bestens. Wie passt das zusammen? (www.faz.net, 30.5.21)

Wie Erdwärme die Energiewende beschleunigen könnte - - - - - - - Geothermie verspricht nicht versiegende Wärme aus dem Erdinneren - und das nahezu klimaneutral. Warum spielt die Erdwärme in Deutschland bisher nur eine geringe Rolle bei der Energiewende? Von Tim Diekmann. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.5.21)

Klimaziele, aber Öl und Gas verkaufen: Big Oil setzt nicht auf grün Investoren, Regierungen und Gerichte drängen die Ölmultis stärker Richtung Umweltschutz. Aber viele wetten lieber auf ein Scheitern der Klimapolitik. mehr... (taz.de, 30.5.21)

Elektroindustrie will massiven Ausbau der erneuerbaren Energien Der Stromverbrauch steigt, sagt der Präsident des Branchenverbands ZVEI, Gunther Kegel. Genehmigungsverfahren müssten abgekürzt werden. (www.tagesspiegel.de, 30.5.21)

Warum zu viel Fernsehen schaden kann Zwischen Mediennutzung und Impfbereitschaft gibt es einen Zusammenhang. Das haben britische Kommunikationswissenschaftler herausgefunden. (www.tagesspiegel.de, 30.5.21)

Digitalisierung: Echt jetzt? Aufhören zu zoomen, nur weil man nicht mehr muss? Quatsch! Wer so tut, als wären virtuelle Erlebnisse weniger echt als analoge, entwertet ganz reale Erfahrungen. (www.zeit.de, 30.5.21)

Erderwärmung und Justiz: Die Ära der Klimaschutz-Urteile Es sieht so aus, als würden Gerichte die Klimakrise selbst in die Hand nehmen. Folgen auf das Shell-Urteil nun Klagen gegen deutsche Unternehmen - zum Beispiel gegen Volkswagen? (www.sueddeutsche.de, 30.5.21)

Onlinehandel: «Drei Prozent der Retouren werden vernichtet» Oftmals ist es günstiger, Ware zu vernichten, als sie weiterzuverkaufen. Ein Kreislaufexperte erklärt, weshalb. (www.srf.ch, 30.5.21)

EU-Parlamentspräsident gegen Verbot von Kurzstreckenflügen Das Potenzial für klimafreundliche Mobilität sei derzeit noch nicht ausgeschöpft, sagt EU-Parlamentspräsident David Sassoli. (www.diepresse.com, 30.5.21)

Vor der Landtagswahl: Was die Grünen in Sachsen-Anhalt vorhaben In Sachsen-Anhalt könnten die Grünen ihr Wahlergebnis von 2016 verdoppeln – und künftig zwei Ministerien beanspruchen. Vor allem, wie es dann mit der Windkraft weitergeht, ist im Land umstritten. (www.faz.net, 30.5.21)

Facebook lässt problematische Werbeanzeigen zu – die Minderjährige sehen sollen Das soziale Netzwerk verspricht, genau hinzuschauen: Welche Werbeanzeigen werden welchen Zielgruppen angezeigt? So wolle das Unternehmen Desinformation und Meinungsmanipulation verhindern. Ein Test zeigt: Tatsächlich lässt sich selbst verbotene Werbung gezielt an Minderjährige ausspielen. (www.welt.de, 30.5.21)

Kampf gegen den Klimawandel: China startet den grössten Emissionshandel der Welt Peking will ab 2030 den Ausstoss von Kohlendioxid verringern und schon weitere dreissig Jahre später klimaneutral sein. Der Emissionshandel spielt dabei eine zentrale Rolle. Als Erstes werden die Kohlekraftwerke eingebunden. (www.nzz.ch, 30.5.21)

Ein Meer voller «Rotze»: Unansehnlicher Algenschleim bedeckt Teile des Marmarameers Wissenschafter machen Verschmutzung und Klimawandel für das Phänomen vor der Küste von Istanbul verantwortlich. Die Folgen der Plage sind weitreichend. (www.nzz.ch, 30.5.21)

Wahlrechtsänderung in Texas: Biden wirft Republikanern Angriff auf Demokratie vor Die in Texas regierenden Republikaner versuchen laut Präsident Joe Biden das „heilige Recht zu wählen“ einzuschränken. Afroamerikaner und andere Nicht-Weiße seien davon besonders betroffen. (www.faz.net, 30.5.21)

Mikromobilität: Warum Städter E-Bikes Elektro-Rollern vorziehen (oder umgekehrt) - Deutscher Wissenschaftler gewinnt "Young Researcher of the Year"-Award für bahnbrechend Studie zur Nutzung von Mikro-Fahrzeugen (oekonews.at, 30.5.21)

29.5.21

Goldene Zwanziger: Was heutige Kreative von der Boheme lernen können Die Roaring Twenties verdanken ihren Mythos dem Milieu der Boheme, wo man zum Preis der Armut für Kreativität lebte. Ein Blick zurück zeigt erstaunlich moderne Ideen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.5.21)

Geballte Angriffe auf «Big Oil»: Jetzt machen auch die Grossinvestoren Druck auf die Ölriesen Aktionäre und Klimaaktivisten haben den Energiekonzernen in den letzten Tagen überraschende Niederlagen zugefügt. Nur für das Klima ist damit noch nicht viel gewonnen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.5.21)

Bücher des Monats: Rückzug in die Natur Naturessays von Harry Martinson, ein neuaufgelegter Roman aus dem von Nazideutschland besetzten Amsterdam sowie Biografien von Robert Habeck und Angela Merkel. Die Bücher des Monats. (www.sueddeutsche.de, 29.5.21)

Österreich-Kolumne: Fake News aus der Politik Vermehrt werden von Politikern in Österreich falsche Behauptungen aufgestellt - und dann nicht zurückgenommen. Eine Unkultur. (www.sueddeutsche.de, 29.5.21)

Nach dem Shell-Urteil: Warum Richter keine Klimapolitik machen sollten Ein niederländisches Gericht verpflichtet Ölkonzern Shell, seine Emissionen fast zu halbieren. Dass das Klima geschützt werden soll, ist zwar richtig – aber wer hat die Richter dazu legitimiert, Klimapolitik zu machen? (www.faz.net, 29.5.21)

Rückbau von Windrädern: Makel in der Landschaft Auch in der Windindustrie ist nicht alles grün, was glänzt. Beim Rückbau und Recycling ist der Weg zur rundum intakten Kreislaufwirtschaft noch weit. Nächster Teil unserer Nachhaltigkeitsbeilage. (www.faz.net, 29.5.21)

Klimawandel in der Arktis: Gift im Gletscherwasser Grosse Mengen an Quecksilber fliessen im Schmelzwasser südgrönländischer Gletscher in den Arktischen Ozean. Wissenschaftler sind besorgt, weil sich das Metall in der Nahrungskette anreichert. (www.tagesanzeiger.ch, 29.5.21)

Nachhaltigkeit als wichtiger Motor Nachhaltigkeit ist im Immobiliensektor ein zentrales Thema. Viele Immobilieneigentümer und -gesellschaften haben sich ambitionierte Nachhaltigkeitsziele gesetzt. Dabei orientieren sie sich meistens — wie zum Beispiel die marktführende Immobiliengesellschaft Swiss Prime Site Immobilien AG — an den Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen, dem Pariser Klimaabkommen und der Energiestrategie 2050 des Bundes. (www.baurundschau.ch, 29.5.21)

Bringen jetzt Gerichte und Hedgefonds das nötige Tempo in die Klimapolitik? Aufsehenerregende Urteile, neue Verbündete aus der Finanzwelt: So viel Hoffnung im Kampf gegen die Klimakrise war schon lange nicht. Ein Kommentar (www.riffreporter.de, 29.5.21)

Propaganda unter falscher Flagge Es wäre das Wunschszenario der Ölkonzerne: eine Klimabewegung, die sich wegen des CO2-Gesetzes spaltet, über das am 13. Juni abgestimmt wird. Doch so weit ist es nicht gekommen. (www.woz.ch, 29.5.21)

Green Investing Is Blowing Up | Will it be another bubble, destined to burst – or a balloon that lifts us over the energy transition? “Green assets are on a tear,” The Economist observed recently, in a smart look at the exuberance (irrational and otherwise) that has sent green stocks soaring at twice the rate of the S&P 500–doubly impressive, giving the overall market's skyward trajectory. | But Wall Street and Silicon Valley, with some help from Capitol Hill, have puffed up bubbles in green-tech investing before–most recently the “cleantech” bubble that began around 2005 and burst during the Great Recession, sending high-flying companies such as Solyndra tumbling into oblivion. | Some bubbles do more harm than good to society at large. But as a provocative column in the Financial Times points out, technology revolutions often look bubbly at the start; only later does it become clear that they are more analogous to balloons, lifting the economy to a higher plane of productivity and better standards of living. That was true of the energy transition in the early 20th century from filthy coal to cleaner oil and gas. (www.anthropocenemagazine.org, 29.5.21)

Mobility Pricing: Das sagt die SRF-Community Führt das Bezahlen für Fahrten im Stossverkehr zu weniger Stau? Die SRF-Community diskutiert angeregt über diese Frage. (www.srf.ch, 29.5.21)

Klimaneutralität: Wasserstoff ist kein Wundermittel Ein klimaneutrales Deutschland kommt ohne Wasserstoff nicht aus. Doch das flüchtige Gas ist kein Wundermittel, der Einsatz nicht immer sinnvoll. Warum? Fünf Gründe (www.zeit.de, 29.5.21)

Ernährung: Ausstieg aus fossilen Energieträgern sorgt für Nährstoffmangel in Ackerböden Weltweit schreitet der Ausbau der Erneuerbaren Energien immer weiter voran. Dies bringt eine ganze Reihe an Vorteilen mit sich. Neben den positiven Auswirkungen in Sachen Klimaschutz, sorgt der Verzicht auf fossile Energieträger beispielsweise auch für eine Verbesserung in Sachen Luftqualität. Auch aus geopolitischer Sicht ist es zumindest kein Nachteil, weniger fossile Rohstoffe importieren zu müssen. Für die Ackerböden weltweit könnte die Energiewende aber zumindest kurzfristig zum Problem werden. Darauf weist nun ein internationales Team unter der Leitung des Schweizer Forschungsinstituts Eawag hin. Denn wenn fossile Energieträger verbrannt werden, setzt dies nicht nur CO2-Emissionen frei. Vielmehr gelangen unter anderem auch Schwefel und Selen in die Atmosphäre. Über die regelmäßigen Regenfälle gelangen die Stoffe dann auch in die Böden. Dort entfalten sie eine durchaus segensreiche Wirkung. (www.trendsderzukunft.de, 29.5.21)

Retten Gerichte jetzt die Welt? In Deutschland, den Niederlanden und auch in Australien fällen Gerichte historische Urteile für mehr Klimaschutz – den die Politik bislang verschlafen hat. Das ist ein Durchbruch. Jetzt ist klar: Das fossile Geschäft wird schwieriger. - (www.klimareporter.de, 29.5.21)

Book announcement: Post-Growth Work The book "Post-Growth Work: Employment and Meaningful Activities within Planetary Boundaries", edited by Angelika Zahrnt and Irmi Seidl, will be published in August and can already be pre-ordered. (www.postwachstum.de, 29.5.21)

Tipps & Tricks für die Sommerwanderung: Damit beim Wandern alles rundläuft Der Hausarzt und SAC-Tourenleiter Philipp Salzmann weiss, worauf man beim Wandern achten muss und räumt mit veralteten Mythen auf. (www.tagesanzeiger.ch, 29.5.21)

Smartphones bleiben Ökomonster: Reparierbarkeit? Zero Points Mehrere Mobilfunkprovider wollen ab kommender Woche Smartphones mit einem Nachhaltigkeits-Label bewerten. Das klingt besser als es ist. mehr... (taz.de, 29.5.21)

"Die Entkopplung von Ressourcenverbrauch und Wachstum ist eine Illusion", sagt Ronja Morgenthaler vom Konzeptwerk @NeueOekonomie. #GrünesWachstum – geht das überhaupt? @detektorfm (detektor.fm, 29.5.21)

Manche Ostdeutsche „nicht in Demokratie angekommen“ Menschen in Ostdeutschland seien anfälliger für rechtsradikale Parteien, sagt der Ostbeauftragte der Regierung. Ein geringer Teil sei „potenziell rückholbar“. (www.tagesspiegel.de, 29.5.21)

Atomkraftwerk mit CO2-Staubsauger Im englischen Sizewell ist ein neues AKW geplant. Nun gibt London Fördergeld, damit dort künftig CO2 aus der Luft gesaugt werden kann. Atomkraft ist Klimaschutz, lautet die Botschaft. Wer nachrechnet, findet etwas anderes heraus. (www.klimareporter.de, 29.5.21)

PROJEKT IMPEGA Import von strombasiertem Gas Im Rahmen der Dekarbonisierung ist Erdgas mittel- bis langfristig durch klimaneutrale Gase in physischer Form zu substituieren und nicht lediglich über Herkunftsnachweise (Zertifikate) zu ökologisieren. Eine vielversprechende Möglichkeit für die Aufskalierung der erneuerbaren Gase ist die Erzeugung mittels der Power-to-X-Technologie aus Regionen mit erneuerbarem Überschussstrom in Bandenergieform wie Island. Doch ist der Import dieses synthetischen Methans technisch möglich, wirtschaftlich attraktiv und ökologisch überhaupt sinnvoll? (www.aquaetgas.ch, 29.5.21)

2038 | Die Luft ist superfrisch Der deutsche Pavillon auf der Architekturbiennale in Venedig entwirft eine ehrgeizige Utopie ohne Müll und mit freiem Internet (www.freitag.de, 29.5.21)

ERNEUERBARE ENERGIEN Geomethanisierung: nachhaltige Speicherlösung Die saisonale Speicherung von erneuerbarer Energie gehört zu den grössten Herausforderungen der Energietransformation. Eine verheissungsvolle Lösung dafür ist die Geomethanisierung. Energie 360 °, RAG Austria AG sowie mehrere Forschungspartner untersuchen nun im Rahmen des internationalen Forschungsprojekts «Underground Sun Conversion — Flexible Storage» Bedarf, Potenzial und Machbarkeit dieser Technologie. (www.aquaetgas.ch, 29.5.21)

Erderwärmung vor Gericht: Ohne Klimaschutz keine Freiheit Die Entscheidung des Verfassungsgerichts zur Klimapolitik und das niederländische Urteil gegen Shell zeigen: Die Konsequenzen des Klimaschutzes dürften drastischer ausfallen, als viele sich das vorstellen konnten. (www.faz.net, 29.5.21)

Bahnverkehr: Wegen Verzögerungen im Betriebsablauf verspätet sich der Klimaschutz um wenige Jahre Nur mit einem gewaltigen Ausbau der Bahn wird Deutschland klimaneutral. Doch sind die Deutschen bereit dafür? Neue Strecken könnten an den Anwohnern scheitern. (www.zeit.de, 29.5.21)

KOMMENTAR - «Grüne Geldpolitik» ist ein leeres Versprechen – sie führt nur zu Enttäuschung und Überforderung Diverse Zentralbanken liebäugeln mit der Klimapolitik. Doch diese Aufgabe gehört in die Hände von Regierungen und Parlamenten. Die Währungshüter sind dafür weder legitimiert noch kompetent. (www.nzz.ch, 29.5.21)

Der halbe Jahresgewinn ginge flöten: Erstmals macht die Swiss eine Schätzung, wie viel sie die Flugticketabgabe kosten würde Die Skepsis in der Flugbranche gegen die Flugticketabgabe im CO2-Gesetz ist gross. Das hat mit der schwierigen Lage am Flughafen Zürich zu tun – aber auch mit dem Frust darüber, wie die abgeschöpften Gelder verwendet werden sollen. (www.nzz.ch, 29.5.21)

WhatsApp: Vorerst keine Folgen bei Ablehnung neuer Datenschutz-Regeln Vor zwei Wochen hat WhatsApp neue Datenschutz-Bestimmungen in Kraft gesetzt. Wer diesen nicht zustimmt, soll keine Funktionen verlieren. WhatsApp betont, dass im Gegensatz zum Nachrichtenaustausch mit Unternehmen, bei der Kommunikation mit Familie oder Freunden, Daten nicht weitergegeben werden können. (www.nzz.ch, 29.5.21)

28.5.21

Dunkle Strassenlampen für Tiere: Walliser Dorf löscht Lichter für Fledermäuse Die Tiere haben es schwer in der Schweiz – Verfolgung, Pestizide, zerstörte Habitate. Dabei brauchen sie vor allem eines: Dunkelheit. Die bekommen sie nun in Fully zurück. (www.tagesanzeiger.ch, 28.5.21)

Grünes Wachstum: Geht das überhaupt? Grünes Wachstum soll Wirtschaftswachstum mit Umweltschutz kombinieren. Aber geht das überhaupt oder ist Konsum immer auch umweltschädlich? (detektor.fm, 28.5.21)

Bund fördert 62 Projekte: Acht Milliarden für Wasserstoff Wasserstoff gilt als der Energieträger der Zukunft. Die Bundesregierung hat nun Dutzende Projekte ausgewählt, die mit mehr als acht Milliarden Euro gefördert werden sollen — darunter auch ein Autobauer. || Wasserstoff ist nicht das neue Öl. Er wird nur eine Nebenrolle, wenn auch eine wichtige spielen. Wasserstoff ist der Champagner der Energiewende. Nur grüner Wasserstoff ist wirklich gut fürs Klima @tagesschau @CKemfert (www.tagesschau.de, 28.5.21)

Die Wasserstoffstrategie 2.0 für Deutschland | Untersuchung für die Stiftung Klimaneutralität Im Kontext des European Green Deals, der Ausrichtung der deutschen Klimapolitik auf das Ziel Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 sowie der dazu erforderlichen Umsetzungsmaßnahmen wird die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger wie auch als industrieller Rohstoff eine wichtige Rolle spielen müssen. Mit der Nationalen Wasserstoffstrategie sind die dazu notwendigen Prozesse in einer großen Breite strukturiert worden und eine Reihe von ersten Umsetzungsmaßnahmen ist auf den Weg gebracht worden. Damit die Nutzung von klimaneutralem Wasserstoff jedoch bereits für den Zeithorizont 2030 den notwendigen Beitrag zur Erreichung der entsprechenden Zwischenziele bei der Emissionsminderung erbringen kann, müssen weitere Strategien und Maßnahmen schnell und klar spezifiziert sowie in die Umsetzung gebracht werden. (www.oeko.de, 28.5.21)

Weniger Feinstaubbelastung trotz gelbem Saharastaub Zum vierten Mal seit Messbeginn blieb 2020 die Belastung unserer Atemluft mit Feinstaub unter dem Jahresmittelgrenzwert der Luftreinhalte-Verordnung. Die Tagesmittelwerte im Winter 2020/21 fielen allerdings im Vergleich zum Vorjahr leicht höher aus. Dazu beigetragen hat der Saharastaub, der sich im Februar und März auch in hohen Lagen mit einer gut sichtbaren gelben Schicht ablagerte. (www.be.ch, 28.5.21)

Die Schweiz sollte auf Sonnen- und Windenergie in den Bergen setzen Forschende der EPFL und des SLF zeigen auf, welche Art von erneuerbarer Energie an welchen Standorten in der Schweiz installiert werden sollte, um eine maximale CO2-Neutralität und Energieunabhängigkeit des Landes zu gewährleisten. | Die Installation von Windkraftanlagen in Kombination mit Solarmodulen in den Alpen ist die effektivste Lösung, um in der Schweiz Energieneutralität und -autonomie zu erreichen. Insgesamt würden 75 % Windkraft und 25 % Solarenergie die derzeitige Versorgung aus Wasserkraft ergänzen. So sieht zumindest das «optimale Szenario» aus, das die Forschenden des Labors für Kryosphärenforschung (CRYOS) der EPFL und des WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF ermittelt haben. Die Ergebnisse ihrer Arbeit, die vom Schweizerischen Nationalfonds und dem Bundesamt für Energie unterstützt wurde, sind soeben in der Zeitschrift Environmental Research Letters veröffentlicht worden. (www.slf.ch, 28.5.21)

Studie: Schweiz sollte auf Sonnen- und Windenergie in den Bergen setzen Forscher der ETH Lausanne und des SLF zeigen in einer Studie auf, welche Art von erneuerbarer Energie an welchen Standorten in der Schweiz installiert werden sollte, um eine maximale CO2-Neutralität zu gewährleisten. (www.baublatt.ch, 28.5.21)

Belarus: Die Amis und der Neonazi Belarus: Festgenommener Blogger hat im ukrainischen Neonazibataillon »Asow« gekämpft und ist im State Department empfangen worden. (www.jungewelt.de, 28.5.21)

Manche Ostdeutsche „auch nach 30 Jahren nicht in der Demokratie angekommen“ Mit deutlichen Worten konstatiert der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz, die Neigung der Ostdeutschen zur Wahl radikaler Parteien. Nur ein geringer Teil der AfD-Wähler sei demnach „potenziell rückholbar“. (www.welt.de, 28.5.21)

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