Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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17.6.21 (Aktualisierung 23:55)

Klimakrise facht Vertreibung stark an Die Folgen der Klimakrise könnten sich katastrophal auf Fluchtbewegungen auswirken: Aufgrund von Naturkatastrophen könnte sich die Situation für viele Menschen so stark verschlechtern, dass sie deshalb aus ihrer Heimat vertrieben werden. Davor warnen Forscherinnen und Forscher. Sie fordern bessere Prävention und sagen einen enormen Zuwachs bei der Vertreibung voraus, sollte zu wenig für den Klimaschutz getan werden. (orf.at, 17.6.21)

«Wir müssen fünfmal schneller werden» Swisspower-CEO Ronny Kaufmann kritisiert das schleppende Tempo beim Ausbau der hiesigen Stromproduktion. Interview mit Florence Vuichard und Lucien Fluri (CH Media). (swisspower.ch, 17.6.21)

Progress Made as May-June UN Climate Change Session Closes The May-June Climate Change Session, the first to have been held virtually to prepare for the UN Climate Change Conference (COP26) to be held at the end of the year in Glasgow, Scotland, closed today. This was the first time that all Parties met since COP25 held in Madrid, Spain, in 2019. | The sessions of the subsidiary bodies for implementation and technical advice took place over a three-week period. In view of the fact that last year the sessions could not take place, Party delegates from around the world engaged constructively across all time zones to address the issues under negotiation. |“I sincerely thank all delegates for their full and effective virtual engagement. Despite the significant challenges the format created for many, especially in developing countries, all Parties remained fully committed. As a result, these sessions of the subsidiary bodies have proven to be a good way of advancing technical work,” said Patricia Espinosa, Executive Secretary of UN Climate Change. (unfccc.int, 17.6.21)

Ergebnisse der „Polarstern“-Mission: Ein Ozonloch am Nordpol? Ein Jahr lang war der Forschungseisbrecher „Polarstern“ in der Arktis unterwegs. Erste Ergebnisse der Expedition offenbaren Erschreckendes. (taz.de, 17.6.21)

Hitze – So bleiben Vögel cool Vögel können nicht schwitzen. Stattdessen nutzen sie andere Tricks, um nicht zu überhitzen. Dabei kann man sie aber auch unterstützen, unter anderem mit Tränken. (www.riffreporter.de, 17.6.21)

Das Wattenmeer – ein Weltnaturerbe unter Druck Hunderttausende Vögel brüten hier, Millionen machten Station auf dem Zug: Wie geht es dem international wichtigsten Lebensraum Deutschlands, dem Wattenmeer? (www.riffreporter.de, 17.6.21)

Teller statt Tonne: Wie wir weniger Lebensmittel verschwenden Warum landen in Deutschland eigentlich so viele Lebensmittel im Müll? Und was können wir gegen die Verschwendung tun? | Fast ein Drittel der weltweit produzierten Lebensmittel verdirbt und verrottet. Zwei Milliarden Menschen könnten davon satt werden. #foodwaste @WWF_Schweiz (www.nationalgeographic.de, 17.6.21)

Erkenne dich selbst, vielsprachige Schweiz Der Sonderfall hadert mit sich selbst. Das politische Vokabular reicht bloss zur Polemik, aber nicht zum Diskurs. Übermut trifft auf Schwarzmalerei. Phasen des helvetischen Malaises boten indes stets die Chance zur Erneuerung der Idée Suisse. Auf der Suche nach einem Narrativ der Willensnation Schweiz fürs 21. Jahrhundert. (nzz.ch, 17.6.21)

Kanton und Gemeinden für starken Föderalismus Der Föderalismus sorgt in der Schweiz nicht nur für Vielfalt und einen fruchtbaren Wettbewerb der Ideen. Dank Bürgernähe fördert der Föderalismus auch den nationalen Zusammenhalt und die Qualität der Demokratie. Unterstützt von der Forscherin Rahel Freiburghaus haben sich Regierungspräsidentin Jacqueline Fehr, Finanzdirektor Ernst Stocker und der höchste Zürcher Gemeindevertreter, Jörg Kündig, am Donnerstag für einen starken Föderalismus ausgesprochen. (www.zh.ch, 17.6.21)

«Wir müssen unbequehme Fragen stellen» Jede menschliche Aktivität tangiert Landschaft und Ökologie. Selbst wenn wir aus der Kernenergie aussteigen und auf erneuerbare Energien setzen. Astrid Björnsen leitete das gemeinsame Forschungsprogramm von WSL und Eawag «Energy Change Impact». Es liefert präzise Daten für Potenzial und Verfügbarkeit von erneuerbaren Energien im Land. (www.sciena.ch, 17.6.21)

Das Benzin müsste 3,50 Franken kosten Wie teuer müsste das Benzin sein, um die Umwelt- und Klimakosten des motorisierten Individualverkehrs vollständig zu decken? Und wie lassen sich Treibstoffabgaben sozialverträglich gestalten? Nach der Ablehnung des CO2-Gesetzes sind diese Fragen drängender denn je. | Pro Personenkilometer kostet der motorisierte Privatverkehr die Allgemeinheit 7,8 Rappen. Zum Vergleich: öffentlicher Strassenverkehr 6,3 Rappen; Schienenverkehr 3,3 Rappen. (www.moneta.ch, 17.6.21)

Regen in Mestre, Sonne in Venedig Venedig ist schön, Venedig ist überlaufen, aber vor allem: Venedig ist die einzige wirklich autofreie Stadt der Welt. Können wir etwas lernen von der Serenissima, wenn es um Mobilität geht? Und überhaupt: Ist der städtebauliche Sonderfall eher Fluch oder Segen? Eine urbanistische Spurensuche vor Ort, nicht nur im historischen Zentrum, sondern auch auf dem Festland. (www.moneta.ch, 17.6.21)

Kreislaufwirtschaft realisieren Kreislaufwirtschaft ist ein vielversprechender Ansatz, um begrenzte Ressourcen nachhaltiger ­einzusetzen. Die Alternative Bank Schweiz (ABS) engagiert sich seit Anfang 2020 verstärkt für die Kreislaufwirtschaft und vermittelt interessierten Unternehmen Expertise, ein engagiertes Netzwerk und Finanzierungen, um ihnen den Übergang von einem linearen Geschäftsmodell in die Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen. Dafür arbeitet die ABS mit Partnerorganisationen wie dem Kompetenz- und Beratungszentrum ­Rytec Circular zusammen. Im Gespräch erklären Raphael Fasko und Tom Koch von Rytec Circular, was Kreislaufwirtschaft ausmacht und wie sie realisiert werden kann. (www.moneta.ch, 17.6.21)

«Ich war zu Hause bei der ABS» Ende Juni geht Edy Walker in Pension. Er arbeitete 23 Jahre lang bei der ABS: als Kredit­berater, Personalvertreter im Verwaltungsrat, Mitglied der Geschäftsleitung und seit 2013 als Leiter des Innovationsfonds. Im Abschiedsgespräch mit moneta spricht er über die ABS als Wertegemeinschaft, das aktuelle Dilemma des Innovationsfonds und seine Vorstellungen, wie die ABS ­innovative Start-ups stärker fördern könnte. (www.moneta.ch, 17.6.21)

Flüsse sitzen auf dem Trockenen Dass Flüsse austrocknen, ist kein neues Phänomen. Inzwischen fällt aber weltweit mehr als die Hälfte aller Flüsse an einem oder mehreren Tagen im Jahr trocken, ergab eine internationale Studie. Grund ist auch der Klimawandel. - (www.klimareporter.de, 17.6.21)

Abgeordnetenhaus stimmt Rückkauf des Berliner Stromnetzes zu Mit dem Schritt des Rückkaufs verspricht die Koalition eine bessere Energiewende. Man wolle so Energiehandlungsspielräume zurückbekommen. (www.tagesspiegel.de, 17.6.21)

Streit über höhere Benzinpreise: Tiefergelegter Verstand Der geschröpfte kleine Autofahrer ist wieder da. Doch wissenschaftliche Daten belegen: Von billigem Sprit profitieren vor allem Reiche. mehr... (taz.de, 17.6.21)

UN-Zwischenverhandlungen: Es bleibt noch viel Arbeit bis zum Klimagipfel UN-Zwischenverhandlungen: Es bleibt noch viel Arbeit bis zum Klimagipfel - Stefan Küper - 17.06.2021 | 13:35 Uhr - - - - - - - - - - - Nur wenige greifbare Fortschritte in Vorbereitung auf Weltklimakonferenz im November / Online-Format erweist sich als akzeptable Notlösung, ist aber ein Nachteil bei starren Verhandlungspositionen - - - - - - - - - - - - - - - Bonn (17. Juni 2021). Nach dem heutigen Abschluss der virtuellen UN-Klimaverhandlungen zieht die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch ein von Skepsis geprägtes Fazit. „Der Vorbereitungsstand für den Klimagipfel COP26 im November ist bisher zu mager. Es bleibt noch viel Arbeit, um in Glasgow gute Beschlüsse fassen zu können“, sagt Rixa Schwarz, Leiterin des Teams Internationale Klimapolitik bei Germanwatch. „Viele Staaten zeigten sich in den Beratungen zu den wichtigen ausstehenden Beschlüssen für die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens durchaus engagiert. Einige Länder nutzten das virtuelle Format jedoch dazu, Fortschritte nicht für die nächsten Verhandlungen festzuhalten. Vor allem Schwellenländer wie Saudi-Arabien und Indien aber auch Bolivien haben da blockiert.“ - Viele Entwicklungsländer zeigten sich enttäuscht, dass Themen >| (germanwatch.org, 17.6.21)

Der Ausbau der Solar- und Windenergie kommt nicht auf Touren Die Schweiz tut sich so schwer mit der Energiewende wie kaum ein anderes Land in Europa. Das Ausbautempo ist zu gering, als dass die wegfallenden Atomkraftwerke ersetzt werden könnten und der wachsende Strombedarf gedeckt. (www.nzz.ch, 17.6.21)

Die Schweiz hinkt bei der alternativen Stromproduktion hinterher Die Schweiz landet auf Rang 24 von 29 im europäischen Vergleich, was die Stromproduktion aus Wind und Sonne betrifft. (www.srf.ch, 17.6.21)

Trockene Flüsse Ein internationales Forscher*innen-Team, unter ihnen Senckenberg-Generaldirektor Klement Tockner, hat erstmalig alle Flüsse weltweit erfasst und quantifiziert, die zeitweise austrocknen. Sie zeigen, dass 60 Prozent der globalen Fließgewässer an mindestens einem Tag im Jahr trockenfallen – über alle Kontinente und klimatischen Zonen hinweg. In der unter Leitung von Mathis Messager von der McGill Universität im kanadischen Montreal entstandenen und heute im renommierten Fachjournal „Nature“ veröffentlichten Studie zeigen die Forschenden, dass über die Hälfte der Weltbevölkerung in der Nähe dieser zeitweise trockenfallenden Flüsse lebt und dies zukünftig noch weit mehr Menschen betreffen könnte. - Seit Jahrtausenden siedeln Menschen bevorzugt in der Nähe von Gewässern. Flüsse sind Teil des globalen Wasserkreislaufs, bedeutender Lebensraum für zahlreiche Arten, Wirtschaftsfaktor, Transportweg, Energielieferant und Erholungsort. Doch gerade die Bäche und Flüsse leiden immens unter dem globalen Klimawandel, der intensiven Landnutzung und dem Ressourcenverbrauch. „Aktuell konzentriert sich die Forschung und die daraus folgenden Schutzmaßnahmen überwiegend auf Gewässer, die permanent Wasser führen“, erklärt Prof. Dr. Klement Tockner, Gewässerökologe und Generaldirekto >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 17.6.21)

Energiewende: Wie Spanien seine Bürger zum Stromsparen erziehen will Die Regierung in Madrid will die Menschen dazu bringen, ihre Gewohnheiten zu ändern und den Stromverbrauch besser über den Tag zu verteilen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.21)

Less confrontation, more cooperation Less confrontation, more cooperation - Tobias Rinn - 17.06.2021 | 12:00 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Increasing acceptability of the EU Carbon Border Adjustment in key trade partners - - Es klingt bürokratisch, ist aber das heiß diskutierte Thema, wenn es um den grünen Wandel geht: Der CO2-Grenzausgleich der EU. Zahlreiche Interessengruppen und Politiker auf der ganzen Welt werfen der EU vor, ein protektionistisches System zur Modernisierung der EU-Industrie auf Kosten der weniger wohlhabenden Länder einzuführen. Handelskonflikte sind nicht auszuschließen. - Der CO2-Grenzausgleich soll verhindern, dass EU-Unternehmen ihre Produktion in Nicht-EU-Länder verlagern, die aufgrund einer weniger strengen Klimapolitik niedrigere Produktionskosten haben, was zu Carbon Leakage und damit zu höheren globalen Treibhausgasemissionen führen würde. Es ist ein wichtiges Instrument, um eine emissionsfreie Industrie in der EU in den 2040er Jahren zu erreichen, da gute Alternativen zur Vermeidung von Carbon Leakage nicht ohne weiteres verfügbar sind. Darüber hinaus könnte der CO2-Grenzausgleich ein Beschleuniger für globale Klimaschutzmaßnahmen werden. - Diese Germanwatch-Studie gibt einen Einblic >| (germanwatch.org, 17.6.21)

Plastikschlapfen und die Frage der Nachhaltigkeit Plastikschuhe in allen Varianten liegen im Trend. Doch passt das zum Thema Nachhaltigkeit? (www.diepresse.com, 17.6.21)

Gefahr beim Höngger Wehr: Neue Sperrzone für Böötler auf der Limmat Nachdem es zu heiklen Situationen gekommen ist, zeigen neue Bojen an, wo die Gummiböötler unbedingt aussteigen müssen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.21)

"Klimaschutz jetzt – Söder muss handeln: Dritte Startbahn sofort beerdigen“ Zum neunten Jahrestag des erfolgreichen Münchner Bürgerentscheids gegen die 3. Startbahn am Flughafen München findet nun bereits zum neunten Mal eine Dankeskundgebung statt. Am 17. Juni 2012 hatten sich fast 55 % der Münchner Bürgerinnen und Bürger gegen den Bau einer 3. Startbahn ausgesprochen und damit die Realisierung dieses Monsterprojekts vorerst verhindert. - „Für diese gigantische Unterstützung unseres Kampfes gegen die Zerstörung der Heimat möchten wir uns heute erneut bei der Münchner Bevölkerung bedanken“, sagt Prof. Dr. Christian Magerl, Sprecher des Aktionsbündnisses AufgeMUCkt. „Die Bayerischen Staatsregierung, sollte endlich diesen Entscheid akzeptieren und die Genehmigung für die 3. Start- und Landebahn am Flughafen München endgültig und rechtsverbindlich zurückziehen. Es ist an der Zeit, dass die Staatsregierung in der Realität ankommt und erkennt, dass es nie einen Bedarf für eine 3. Startbahn gab und auch nie geben wird. - Im Luftverkehr sieht alles nach einem großen Umbruch aus. Geschäftsreisen wer-den durch virtuelle Meetings ersetzt, Kurzstreckenflüge auf die Bahn verlagert und die Flüge werden teurer werden. Wenn es Ministerpräsident Markus Söder mit dem Klimaschutz wirklich ernst meint, reicht es nicht, Prozentzahlen in ein Klimagesetz zu schreib >| (www.bund-naturschutz.de, 17.6.21)

Erweiterung für „Ähnliche Fragen“: Google will User-Fragen noch präziser beantworten - Der SEO-Berater Brodie Clarke entdeckte Googles Test als erster und postete auf Twitter ein GIF, das das neue Feature-Experiment gut veranschaulicht. Unter dem bekannten „Ähnliche Fragen“-Kasten (in englischsprachigen Ländern „Also Asked“) werden jetzt testweise sogenannte Search Bubbles angezeigt. Klickt ein User auf diese, werden ihm Fragen, die im Zusammenhang mit dem eingegebenen Keyword und einem bestimmten Themenbereich häufig gestellt werden, angezeigt. In Clarkes Beispiel bedeutet das, dass unter dem Suchbegriff „SEO“ unter dem Kasten „Ähnliche Fragen“ die Search Bubbles „Basics“, „Blogging“ oder „Backlinks“ angezeigt werden. Klicken die Nutzer:in auf dern Reiter „Blogging“ wird unter anderem die Frage „What is SEO in blogging?“ angezeigt. - - - - Categorising of People Also Ask data? Music to my ears. When the buttons appear alongside the PAA box, they allow you to filter the questions by topic focus. This has the potential to be an awesome dataset for SEOs when creating content. h/t @MusingPraveen pic.twitter.com/bonkHKNkjc— Brodie Clark (@brodieseo) June 15, 2021 - - - - - - - - Wir selbst konnten das neue Feature noch nicht reproduzieren und auch SEO-Experte Barry >| (onlinemarketing.de, 17.6.21)

Climate change increased the likelihood of damaging frosts in France Between 6 and 8 April 2021 an intense late frost episode damaged agricultural lands in France. Vineyards in particular were severely affected, with early assessments estimating losses of almost 2 billion euros. The cold wave hit France after the country experienced record high temperatures in March. A group of researchers including ECI's Dr Friederike Otto has quantified the role that human-caused climate change played in the event. 17/06/21 17 June 2021 - read more + (www.eci.ox.ac.uk, 17.6.21)

Das erstaunliche Wachstum der Berge Warum sind die Achttausender im Himalaja und nicht in den Alpen? Geologen haben herausgefunden, wie die Gebirge zu ihren jetzigen Höhen kamen. Und der Wachstumsprozess geht weiter: Es ist mehr Bewegung im Spiel als gedacht. (www.welt.de, 17.6.21)

Photovoltaik und Windkraft: Die Schweiz verpasst den Anschluss – Schweizerische Energie-Stiftung Der Ruf nach besseren Investitionsbedingungen für die einheimische Stromproduktion wird lauter. Und das zu Recht. Denn die Schweiz ist daran, den Anschluss zu verpassen, wie eine neue Auswertung der SES zeigt. Im europäischen Vergleich hinkt sie immer noch den meisten Ländern hinterher, was die Pro-Kopf-Produktion von Solar- und Windstrom angeht. Die SES fordert die Politik zum Handeln auf. Nur so können wir die Klimaziele erreichen und die Versorgungssicherheit stärken. (www.energiestiftung.ch, 17.6.21)

«Der Klimastreik hat den Zeitgeist übertrieben wahrgenommen» Die Ablehnung des CO2-Gesetzes ist ein harter Schlag für die grüne Welle und die Klimabewegung. Wie geht es nun weiter? Ein Politologe entwarnt vorsichtig, der Klimastreik gibt sich optimistisch. | 51,6 Prozent der Stimmenden haben das CO2-Gesetz abgelehnt. Obwohl sich die Niederlage abgezeichnet hatte, war die Konsternation gross. Schliesslich hatten alle grossen Parteien ausser der SVP für ein Ja geworben. Neben der zuständigen Bundesrätin Simonetta Sommaruga und FDP-Präsidentin Petra Gössi — die in der Zwischenzeit ihren Rücktritt angekündigt hat — sind die grünen Parteien die grossen Verlierer des Wahlsonntags. (www.bluewin.ch, 17.6.21)

Ökozentrum in Langenbruck Forschen, entwickeln und bilden für erneuerbare Energien und Ressourcen. Das sind die Kerntätigkeiten des Ökozentrums in Langenbruck. Das Zentrum feierte im Jahr 2020 seinen 40. Geburtstag. Teil dieser Geschichte ist auch die Klimastiftung Schweiz. (www.klimastiftung.ch, 17.6.21)

Studie zu Wassermangel: 60 Prozent aller Flüsse trocknen zeitweise aus Klimawandel und intensive Landnutzung legen immer mehr Flüsse vorübergehend trocken. Darunter hat gut die Hälfte der Weltbevölkerung zu leiden, wie eine Studie unter Frankfurter Beteiligung zeigt. Auch hessische Wasserläufe sind betroffen. (www.faz.net, 17.6.21)

Schritt für Schritt Anleitung: Joomla Website erstellen - Jeder, der eine professionelle Website erstellen möchte, kann sich für ein Content-Management-System, wie Joomla, entscheiden. Wir erklären dir, was Joomla genau ist und wie du Schritt für Schritt deine Website erstellst. - Ein Content-Management-System (CMS) ist eine Software, mit dem Benutzer:innen, ohne Programmierkenntnisse, Website-Inhalte erstellen und verwalten können. Neben WordPress gehört auch Joomla zu den CMS, mit dem seit dem Jahr 2005 viele Websites erstellt werden. - Das CMS zeichnet sich besonders durch seine hohe Nutzerfreundlichkeit aus. Nach kurzer Einarbeitung können Nutzer:innen damit beginnen, ihre eigene Joomla Website zu erstellen. - Anleitung zur Einrichtung und Installation von Joomla - Vor der Erstellung deiner Website mit Joomla, musst du zunächst die Grundvoraussetzungen schaffen. Dazu gehört ein Hoster, auf dessen Server die Daten deiner zukünftigen Website liegen. Außerdem benötigst du eine passende Domain. - Viele Anbieter, wie beispielsweise IONOS, bieten dir ein komplettes Joomla-Hosting-Paket an. Damit kannst du bereits am einem Euro pro Monat eine Websites mit Joomla erstellen, hosten und verwalten. - Jetzt dein Joomla-Hosting-Paket bei IONOS wählen - Wenn du dich nicht für ein Installationspaket entscheidet, sondern dies auf eigene Faust machen möchtest, musst du diese Dinge beachten >| (www.basicthinking.de, 17.6.21)

Die Klimajugend ist schuld Noch immer sind die Medien eifrig auf der Suche nach den Schuldigen, die sie für das Debakel bei der Abstimmung um das CO2-Gesetz verantwortlich machen können. Dass sie selber es nicht geschafft haben, die Stimmbürgerinnen und -bürger mit ihren Argumenten zu überzeugen, dürfen sie sich nicht eingestehen. Jetzt haben sie die ultimativen Schuldigen gefunden: Es sind die von der radikalen Linken unterwanderten Klimajugendlichen. |Endlich wissen wir es, Markus Häfliger, dem Tamedia-Bundeshausredaktor sei Dank. Es war nicht das Wetter, wie sein Kollege Stefan Häne vor der Abstimmung spekulierte, und es waren auch nicht die mageren Argumente der Befürworter, — es waren die Jugendlichen von «Friday for Future» und «Klimastreik Schweiz», die schuld sind am Desaster mit dem CO2-Gesetz. Sie haben zwar in ihrer grossen Mehrheit das Gesetz nicht abgelehnt, aber sich geweigert, begeistert zu sein. Sie haben den Auftrag, den die Parteistrategen ihnen zugewiesen haben, … (klimalandschweiz.ch, 17.6.21)

Mit dem neuen Anzeiger zur Luftqualität in europäischen Städten können Sie Langzeitkonzentrationen von Luftschadstoffen an Ihrem Wohnort sehen Die Luftverschmutzung ist in vielen europäischen Städten ein ernstes Problem und stellt eine reale Gefahr für die Gesundheit dar. Heute hat die Europäische Umweltagentur (EUA) den Anzeiger zur Luftqualität in europäischen Städten freigeschaltet. Damit können Sie überprüfen, wie sich die Luftqualität in den letzten zwei Jahren in ihrer Stadt entwickelt hat und sie mit anderen Städten in ganz Europa vergleichen. | Im neuen Anzeiger zur Luftqualität in Städten der EUA werden die Städte auf der Grundlage des durchschnittlichen Feinstaubgehalts bzw. der PM2,5-Konzentration während der letzten zwei Kalenderjahre von der saubersten Stadt bis zur am stärksten verschmutzten Stadt eingestuft. (www.eea.europa.eu, 17.6.21)

UN chief: Desertification and drought destabilizing well-being of 3.2 billion people Land degradation from climate change and the expansion of agriculture, cities and infrastructure “undermines the well-being of 3.2 billion people”, the UN chief said on Wednesday in his message for World Day to Combat Desertification and Drought. (news.un.org, 17.6.21)

... denn sie wissen, was sie tun Rezension zu „Die demokratische Regression. Die politischen Ursachen des autoritären Populismus" von Armin Schäfer und Michael Zürn | Armin Schäfer und Michael Zürn signalisieren bereits im Titel ihres Buches, dass sie den Brückenschlag zur Zeitdiagnose der „großen Regression“ suchen, hätten ihnen doch auch andere Analysebegriffe zur Verfügung gestanden, angefangen von „demokratischer Erosion“ über „democratic backsliding“ und „backlash politics“ bis hin zur Rede vom „Niedergang“ oder „Zerfall“ der Demokratie. Von „Regression“ zu reden, so Zürn in einem früheren Aufsatz, verweise unvermeidlich auf eine Rückkehr zu einem „weniger entwickelten Zustand“ und erfordere daher eine „normative Theorie oder eine teleologische Theorie sozialer Entwicklung“. Diese Theorie wird im vorliegenden Band nicht entwickelt und auch die normative Dimension des Begriffs wird in reformistischer Einstellung eher beiläufig mitgeführt. Gleichwohl ist die Frage nach der gegenwartserschließenden Kraft … (www.soziopolis.de, 17.6.21)

Medienförderung: Geld für Leistung statt Giesskanne für Konzerne Die Massnahmen zugunsten der Medien, die das Parlament am Freitag beschliessen will, sind eine Übergangslösung. Für eine zweckmässige und zielgerichtete Förderpolitik braucht es endlich eine solide Grundlage. (www.journal21.ch, 17.6.21)

So kannst Du den Affengeist beruhigen Diese Geschichte über den Affengeist bringt es auf den Punkt, was wir Kreativen Chaoten machen, wenn wir "eigentlich" zur Ruhe kommen wollen. | In einem meiner letzten Urlaube habe ich das Buch „Der Elefant, der das Glück vergass“ von Ajahn Brahm gelesen. | Jeden Tag ein paar Geschichten, über die ich dann am Strand oder beim Laufen nachgedacht habe. | Eine Geschichte hat es mir dabei besonders angetan — denn sie bringt so treffend auf den Punkt, was wir Kreativen Chaoten machen, wenn wir „eigentlich“ mal zur Ruhe kommen wollen. | „Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ist und wenn ich esse, dann esse ich.“ | Die Unruhe und den Unmut der Suchenden spürend, fügte der Meister nach einer Weile hinzu: „Sicher liegt auch Ihr und Ihr geht auch und Ihr esst. Aber während Ihr liegt, denkt Ihr schon ans Aufstehen. Während Ihr aufsteht, überlegt Ihr wohin Ihr geht und während Ihr geht, fragt Ihr Euch, was Ihr essen werdet. (www.gluexx-factory.de, 17.6.21)

Experte: Kaum Potenzial tiefer Geothermie für Stromerzeugung Umweltschützer räumen der Stromerzeugung mittels Tiefengeothermie keine großen Chancen ein. «Wir haben festgestellt, dass tiefe Geothermie insbesondere für die Stromerzeugung relativ gesehen zum Gesamtbedarf in Deutschland keinen wesentlichen Beitrag leisten kann», sagte Werner Neumann, Sprecher des Arbeitskreises Energie bei der Umweltschutzorganisation BUND. Zu hoch seien die Kosten und Risiken. «Die immer erwartete Senkung der Erzeugungskosten ist bisher nicht eingetreten.» | Bei der tiefen Geothermie wird Thermalwasser mit bis zu 150 Grad Celsius aus tiefen Erdschichten in Strom oder Wärme verwandelt. Dafür wird teils Tausende Meter in die Tiefe gebohrt. (www.zeit.de, 17.6.21)

Grüne Geldpolitik Christine Lagarde will mit ihrer Euro-Zentralbank die europäische Klimapolitik beflügeln. Der neue Finanzstabilitätsbericht der EZB analysiert erstmals die Auswirkungen des Klimawandels auf Banken, Fonds und Versicherungen. Sofort reagieren will Lagarde jedoch nicht. - (www.klimareporter.de, 17.6.21)

Onlineausgaben in der Coronakrise um ein Fünftel gestiegen Menschen kauften online vor allem Bekleidung, Elektrogeräte und Möbel. Das Shoppen via Smartphone wird immer beliebter, bleibt allerdings eine Altersfrage. (www.diepresse.com, 17.6.21)

Klimaschutz: Widerstände wie eh und je Beim Klimaschutz macht diese Regierung große Versprechen, drückt sich aber um die schmerzhaften Entscheidungen. Immerhin: Ein Teil von ihr wird das auch ausbaden müssen. (www.zeit.de, 17.6.21)

Klimaticket nimmt jetzt langsam Fahrt auf Nach und nach bringt Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) das 1-2-3-Klimaticket auf Schiene. Bis das grüne Herzensprojekt aber wirklich an den Start gehen kann, müssen noch mehrere Länder zügig an Bord geholt werden. (www.krone.at, 17.6.21)

Batteriemarkt stark gewachsen - - Der Absatz von Batterien ist in Deutschland im vergangenen Jahr um 35 Prozent gestiegen. Vor allem die Elektromobilität treibt den Bedarf an elektrischen Energiespeichern voran. Das sagt der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie.  - - (www.geb-info.de, 17.6.21)

RNE and Leopoldina call for swift action -- lay the foundations for climate neutrality now The German National Academy of Sciences Leopoldina and the German Council for Sustainable Development (RNE) have published a joint position paper presenting paths to climate neutrality by 2050. In it, the Leopoldina and the RNE highlight options for action to effect the changes needed within society, at political level and in the business world, in view especially of the urgency and the historic dimensions of the transformation we face. (www.eurekalert.org, 17.6.21)

INTERVIEW - «Die Kostenfrage wird zentral bei jeder zukünftigen Mobilitätsvorlage» Peter Goetschi, Zentralpräsident des Touring Club Schweiz (TCS), erläutert, wie die Mobilität nach Ablehnung des CO2-Gesetzes die Klimaziele im Auge behalten soll. (www.nzz.ch, 17.6.21)

KOMMENTAR - Erkenne dich selbst, vielsprachige Schweiz Der Sonderfall hadert mit sich selbst. Das politische Vokabular reicht bloss zur Polemik, aber nicht zum Diskurs. Übermut trifft auf Schwarzmalerei. Phasen des helvetischen Malaises boten indes stets die Chance zur Erneuerung der Idée Suisse. Auf der Suche nach einem Narrativ der Willensnation Schweiz fürs 21. Jahrhundert. (www.nzz.ch, 17.6.21)

Beim Klimaschutz könnte der Honeymoon zwischen Amerikanern und Europäern bald enden Viel Harmonie herrschte am EU-USA-Gipfel am Dienstag. Beim Handelsstreit gab es einen Durchbruch zu feiern. Wo sonst noch Uneinigkeit herrschte, wurden schlicht Arbeitskreise beziehungsweise «Task-Forces» gegründet. (www.nzz.ch, 17.6.21)

Unterschiedliche Taxonomien klären künftig Europas Nachhaltigkeitsverständnis Gerade beim Klimaschutz bleiben uns nur wenige Jahre, um die richtigen Weichen zu stellen. Aber auch bei vielen anderen Umwelt- und Sozialthemen gibt es Handlungsbedarf. Die EU will deshalb auf dem Verordnungswege über spezielle Taxonomien definieren, was nachhaltig ist. Wir sprachen darüber mit dem ESG-Experten Prof. Alexander Bassen. (www.umweltdialog.de, 17.6.21)

„Wir brauchen einen klaren Ausstiegsplan aus der Erdgas-Nutzung" Eine neue FÖS-Studie zeigt: Die Verbrennung von Erdgas zur Wärmeerzeugung ist weit klimaschädlicher als vielfach angenommen. Eine regenerative Wärmewende ist möglich, braucht aber unterschiedliche Wege und Technologien. (www.umweltdialog.de, 17.6.21)

Klimaschutzverträge können Transformationsprozess beschleunigen Wie kann die Industrie die Klimaschutzziele erreichen, ohne ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren? Klimaschutzverträge zwischen Bund und Unternehmen können ein zentrales politisches Instrument sein, um Investitionen in klimafreundliche Prozesse zu flankieren und die Transformation damit zu beschleunigen. Dies zeigt das von der Landesinitiative IN4climate.NRW veröffentlichte Positionspapier „Klimaschutzverträge für eine beschleunigte Transformation der Industrie“. (www.umweltdialog.de, 17.6.21)

Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz endlich auf Schiene bringen - Green Jobs - Gleichzeitig Leistbarkeit, Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit (oekonews.at, 17.6.21)

Der Weg und die Lösungen hin zum klimaneutralen Unternehmen - Wie erstellen Betriebe eine Klimabilanz? Wie kann ich effektiv CO2-Emissionen reduzieren? Welche neuen Lösungen kommen in den nächsten Jahren für klimaneutrale Unternehmen? (oekonews.at, 17.6.21)

16.6.21

Don't Worry about CO2, Worry about the Earth's 'Energy Balance' The “most fundamental” climate metric takes a troubling turn | The miracle of life on Earth hinges on a delicate balance. The sun's rays enter the Earth's atmosphere, warming the planet. At the same time, some of that solar energy is reflected back out to space, ensuring the planet doesn't heat up too much. | But as humans have pumped greenhouse gases into the atmosphere, the Earth's energy balance has tilted. Greenhouse gases prevent extra energy from radiating back out to space, causing global temperatures to rise. | This energy imbalance is “the most fundamental metric defining the status of global climate change,” scientists said in a 2016 Nature Climate Change article. Everything else about global climate change–including the warming of the planet–is a symptom the mismatch of energy in versus energy out. (www.scientificamerican.com, 16.6.21)

Die Sammelstelle wird digital Nicht richtig entsorgte Abfälle in Sammelcontainern erschweren das Recycling wertvoller Rohstoffe und verursachen Kosten. Forschende der Hochschule für Technik FHNW haben deshalb ein System entwickelt, um Sammelcontainer digital zu überwachen. Mit Kameras und Sensoren können sie in Echtzeit verfolgen, ob die Container das richtige Glas enthalten oder schon voll sind. Diese Digitalisierung von Sammelstellen verbessert das Recycling und spart unnötige Transporte. (emagazin.fhnw.ch, 16.6.21)

Globaler Überblick zum Mai 2021 – MeteoSchweiz Wie der europäische Copernicus-Dienst berichtet, war der Mai 2021 weltweit gemittelt der fünftwärmste im Copernicus-Datensatz ab 1979, hinter den Maimonaten 2020, 2016, 2017 und 2019. Gemittelt über Europa lag die Maitemperatur 2021 unter dem Durchschnitt, jedoch weniger tief als im Mai des Vorjahres. (www.meteoschweiz.admin.ch, 16.6.21)

Kommt Werbeverbot für fossile Brennstoffe? Die EU-Kommission hat eine Europäische Bürgerinitiative (ECI) registriert, die ein Werbeverbot für fossile Brennstoffe durchsetzen will. (www.energie-und-management.de, 16.6.21)

Renewables Global Status Report – REN21 As the world's only crowd-sourced report on renewable energy, the Renewable 2021 Global Status Report (GSR) is in a class of its own. It covers policies, markets, and much more, while telling the most up-to-date global story on renewable energy. | Since 2005, the GSR has worked with its many contributors to put the spotlight on ongoing developments and emerging trends that shape the future of renewable energy. Producing this report each year is a truly collaborative effort of hundreds of expert and amateur volunteers contributing data, reviewing chapters and co-authoring the report. You can participate in the next edition by contacting gsr@ren21.net. | About 80% of the total final energy today is fossil. Down from 86% (IEA) half a century ago. No change in the share over the last decade. Do people really believe the problem will quickly and magically disappear without any rules/incentives/ @Knutti_ETH (www.ren21.net, 16.6.21)

EU-Konsultation zur nachhaltigen Gestaltung von Handys & Tablets Mobiltelefone und Tablets, die in der EU verkauft werden, sollen energieeffizienter, langlebiger und besser zu recyceln werden. Welche Erwartungen haben Sie an Mobiltelefone und Tablets und wie nutzen Sie diese? Dies können Sie der EU-Kommission noch bis 23.08.2021 im Rahmen einer öffentlichen Konsultation online mitteilen. (www.umweltbundesamt.de, 16.6.21)

Weniger ökologische Aufwertung nötig für neue Etzelwerk-Konzession Die SBB haben am Mittwoch das Gesuch für eine neue Konzession für das Wasserkraftwerk Etzelwerk SZ eingereicht. Sie will mit Wasser des Sihlsees weitere 80 Jahre Bahnstrom erzeugen und muss dafür weniger ökologisch aufwerten als einst geplant. (www.baublatt.ch, 16.6.21)

Kreative Lernformate und Raum für Experimente – Gedanken der Professorenschaft zum HSG Learning Center Ende März waren die Dekaninnen und Dekane sowie Programmleitende der Universität St.Gallen eingeladen, das HSG Learning Center zum ersten Mal physisch durch eine Rohbaubegehung kennenzulernen. (unisg.link, 16.6.21)

Ökosteuer 2.0 Der Bundestagswahlkampf gewinnt langsam an Fahrt, dazu gehört auch die klimapolitische Positionierung der Kandidat*innen. Unser Gastautor fürchtet eine Neuauflage unsinniger Streitigkeiten, wo es doch gelte, sozial-ökologische Geschichten des Gelingens zu schreiben. | Dass über Ökosteuern heftig gestritten wird, ist hierzulande wahrlich nichts Neues, vor allem, wenn es ums Auto geht. Wir hatten diesen Kulturkampf vor fast einem viertel Jahrhundert schon einmal.[1] Dabei ist die Qualität der Gegenargumente nicht besser geworden. Aber auch die Befürworter*innen haben in der Kommunikation nur wenig dazugelernt. Viele verwechseln noch immer Ziele und Mittel. | Als Rot-Grün im Bund 1999 begann, in insgesamt fünf Stufen eine moderate Ökosteuer auf Kraftstoffe, Strom und — in nur geringem Ausmaß — Heizstoffe einzuführen, lief eine Allianz aus ADAC, BDI, BILD, FDP und Union zu populistischer Höchstform auf. Die „Abzock-Steuer“, so hieß es, bestrafe die kleinen Leute und das autoabhängige … (agora42.de, 16.6.21)

Geänderte Mehrwertsteuer kann Millionen Tonnen Treibhausgase sparen Die aktuelle Ausgestaltung der Mehrwertsteuer setzt eine Reihe ökologischer Fehlanreize. Würde die Mehrwertsteuer-Ermäßigung für Fleisch und tierische Produkte abgeschafft werden, können bis zu sechs Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen pro Jahr durch eine Dämpfung umweltschädlichen Konsums gespart werden. | Außerdem würde eine auf sieben Prozent reduzierte Umsatzsteuer auf Arbeitsleistungen energetischer Sanierungen eine Million Tonnen Treibhausgasemissionen pro Jahr einsparen. | Die Berechnungen stammen aus einem Policy Paper, das das Öko-Institut zusammen mit dem Forschungszentrum für Umweltpolitik der Freien Universität Berlin und dem Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V. in einem laufenden Forschungsprojekt im Auftrag des Umweltbundesamtes erarbeitet hat. Insgesamt wurde analysiert, wie verschiedene ökonomische Instrumente den Konsum stärker an ökologischen Zielen ausrichten können. (www.oeko.de, 16.6.21)

Kühlen mit der Wärmepumpe Gerade bei Gewerbe- und Industrieanlagen, wird zeitgleich Wärme und Kälte benötigt. Wärmepumpen sind auch zum Kühlen von Gebäuden bestens geeignet. (www.waermepumpe.de, 16.6.21)

Ein Update für den Selbstversorgungsgrad Der Selbstversorgungsgrad beurteilt die Leistung des Agrarsektors im Licht der Ernährungssicherheit. Den aktuellen Herausforderungen der Landwirtschaft wird er aber nicht gerecht, meint Roman Hüppi. (ethz.ch, 16.6.21)

Digitalisierung und KI brauchen Vertrauen – für eine Charta Eine «Swiss Digital Charter» für kommerzielle Akteure könnte klare Prinzipien und Anleitungen bieten, um die grossen Herausforderungen der Informations- und Kommunikationstechnologien besser zu meistern. | Barbara Weekes, Anne-Marie Buzatu und Daniel Stauffacher sind geschäftsleitende Mitglieder der ICT4Peace Foundation (Genf; vgl. «Swiss Digital Charter»). (www.nzz.ch, 16.6.21)

World Refill Day: Politik muss Mehrweg-Systeme zum Standard machen – gegen die Vermüllung und für Klima- und Ressourcenschutz Anlässlich des World Refill Day fordert das Bündnis "Wege aus der Plastikkrise" die Bundesregierung auf, Abfallvermeidung endlich klar an erste Stelle zu setzen und Mehrwegverpackungen zum Standard zu machen. Nach Angaben von Plastics Europe verbraucht Deutschland europaweit das meiste Plastik. Verpackungen machen laut einer Conversio-Studie fast zwei Drittel deutscher Kunststoffabfälle aus. Auch das Abfallaufkommen von Papier-, Pappe – und Aluminiumverpackungen steigt seit Jahren unaufhörlich. Am World Refill Day machen Organisationen weltweit auf die einzige Alternative aufmerksam: Mehrwegverpackungen. (www.bund.net, 16.6.21)

Die Zukunft der Energie Sven Gabor Janszky gibt Dir einen Ausblick, wie die Zukunft der Energie aussieht. (janszky.de, 16.6.21)

Wie Afrikas enorme Erneuerbare Energien erschlossen werden Afrika hat eine Schlüsselrolle beim Kampf gegen den Klimawandel. Das Potenzial für Erneuerbare Energien ist riesig, doch kann der Kontinent diese Chance nutzen? (energyload.eu, 16.6.21)

Nachhaltige Luftfahrt – Chancen der Digitalisierung | Gastkommentar Christian Hegner Der Klimaschutz verlangt eine nachhaltigere Luftfahrt. Die digitale Flugsicherung bietet hier zukunftsfähige Lösungen an — so hat etwa das Flugverkehrsmanagement der unbemannten Luftfahrt grosses Potenzial. | Christian Hegner ist Direktor des Bundesamts für Zivilluftfahrt (Bazl). (www.nzz.ch, 16.6.21)

DLS-Kurzgutachten technische Senken | Klimaneutralität benötigt auch technische Senken | Kurzgutachten im Rahmen der dena-Leitstudie Aufbrauch Klimaneutralität Kurzgutachten untersucht Potenzial und Herausforderung bei technischen Senken und gibt Handlungsempfehlungen / Technologien müssen zügig und parallel aufgebaut werden | Klimaneutralität braucht Senken. Alle 1,5 Grad-kompatiblen Pfade des IPCC (und die Mehrheit der 2-Grad-Pfade) betonen die Notwendigkeit des massiven Einsatzes von negativen Emissionen ab 2050, aber auch bereits auf dem Weg dahin. Nach der deutschen Treibhausgasneutralität müssen wir netto-negativ werden. Negative Emissionen durch Senken entstehen, wenn langfristig CO2 aus der Atmosphäre entnommen wird. Für Klimaneutralität werden neben den natürlichen Senken auch technische CO2-Senken benötigt. Das Klimaschutzgesetzt fordert seit kurzem für 2045 eine jährliche Senkenleistung des LULUCF-Sektors von 40 Millionen Tonnen CO2. (www.dena.de, 16.6.21)

Ottmar Edenhofer: Wie gerechter Klimaschutz funktioniert In der erregten öffentlichen Debatte über höhere CO2-Preise dominieren statt Fakten zahlreiche Irrtümer, kritisiert Ottmar Edenhofer. | Wenn Deutschland seine ambitionierten Klimaziele erreichen und seinen Verpflichtungen im Rahmen des europäischen „Green Deals“ nachkommen will, muss dies zu steigenden CO2-Preisen führen. Die Politik sollte den Wählern deutlich sagen, dass ambitionierter Klimaschutz nicht zum Nulltarif zu haben ist — und dass die teuerste Variante ist, gar keinen Klimaschutz zu betreiben. | Die Wirtschaft kann durch geringere Strompreise entlastet werden, die Verbraucher durch die Klimadividende. Technologiestandards, Förderprogramme und Subventionen können diese Transformation unterstützen. Wahlkämpfe mögen hart und pointiert geführt werden. Wenn das hilft, Alternativen klar werden zu lassen, ist dagegen nichts einzuwenden. Aber falsche Zuspitzungen und irreführende Alternativen helfen niemandem: der Demokratie nicht, den Parteien letztlich auch nicht und … (www.handelsblatt.com, 16.6.21)

Ein innovativer Ansatz: Smart Issues von BIMcollab automatisieren den zeitaufwendigen Prozess des Kollisionsmanagements Die neuste Version von BIMcollab Cloud und BIMcollab ZOOM enthält erstmals Smart Issues: Eine intelligente Lösung für den zeitaufwendigen Prozess des Kollisionsmanagements. Eine Premiere in der BIM-Welt. | Smart Issues — die aus der leistungsstarken Kombination von Modellvalidierung und Issue-Management in BIMcollab entstanden sind — wissen genau, auf welche Kollisionen sie sich beziehen, mit welchen Objekten sie verbunden sind und wann sie gemeldet oder behoben wurden. In anderen Worten: Smart Issues enthalten alle erforderlichen Informationen über verknüpfte Kollisionen, um ihren Status automatisch zu aktualisieren, ohne dass ein Benutzer die Kollisionserkennungsregeln erneut ausführen muss. Damit können BIM-Manager neue, zuverlässigere und zeitsparende Workflows implementieren. (www.baurundschau.ch, 16.6.21)

Wie man sich mit Ausreden blockiert | von Anton Ladner Bekenntnissätze wie «Ich habe keine Zeit» oder «Das überfordert mich» schaffen Erleichterung. Allerdings nur für eine kurze Zeit. Denn solche Ausreden erweisen sich oft als schlechte emotionale Selbstfürsorge. (www.doppelpunkt.ch, 16.6.21)

Wahlkampf: Klima gerettet Angriffslust? Von wegen: Bei einer Debatte zur Klimapolitik sind die Spitzenkandidaten von Union, SPD, Grünen und FDP ein Herz und eine Seele. Das Thema ist zu kompliziert für erbitterten Streit. (www.sueddeutsche.de, 16.6.21)

Streit um Stadtzürcher Wohnpolitik : Hauchdünnes Ja zum Verkauf von EWZ-Häusern in Graubünden Die Stadt Zürich kann ehemalige Personalhäuser des EWZ verkaufen. Aber nur, weil Rot-Grün im Stadtparlament für einmal unterliegt. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.21)

Zukunftszentrum für Deutsche Einheit: Mission Versöhnung zwischen Ost und West Viele Ostdeutsche fühlen sich bis heute im vereinigten Deutschland nicht angekommen. Die Bundesregierung will nun ihre Erfahrungen würdigen - und plant dafür eine Art kreatives Museum, Begegnungsstätte und wissenschaftlichen Knotenpunkt. (www.sueddeutsche.de, 16.6.21)

Biden: „Putin weiß, dass es Konsequenzen gibt“ Nach dem Gipfeltreffen mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin hat US-Präsident Joe Biden bei einer Pressekonferenz seine Entschlossenheit gegenüber Russland bekräftigt. „Putin weiß, dass ich handeln werde“, sagte Biden am Mittwochabend in Genf. Er werde eine russische Einmischung in die US-Demokratie „nicht tolerieren“. Außerdem würde es bei Hackerangriffen „Konsequenzen“ geben. Biden zeigte betont Stärke, verwies aber auch auf den „guten“ und „positiven“ Ton der Gespräche. (www.krone.at, 16.6.21)

Autoschweiz vs. ÖV-Schweiz Abstimmungsergebnisse haben immer eine doppelte Wirkung, eine reale und eine symbolische. In diesem Sinn ist die Ablehnung des CO2-Gesetzes auch doppelt ärgerlich. Sie wirft den praktischen Kampf gegen die Klimaerwärmung in der Schweiz, in dem die Zeit drängt, um Jahre zurück. (www.woz.ch, 16.6.21)

Stadtraumpolitik: Ohne Bremswirkung Wohnungspolitik: Bundeskabinett will Mietspiegel reformieren. Linke und Grüne kritisieren Gesetzentwurf. Immobilienbranche warnt vor »politischem Steuerungsinstrument«. (www.jungewelt.de, 16.6.21)

Presse für Kapital: Meinungsmache in den Alpen Österreichische Studie zeigt: Große Tageszeitungen wettern gegen Vermögenssteuer, Bevölkerungsmehrheit ist dafür. (www.jungewelt.de, 16.6.21)

Kein Respekt voreinander Biden musste, Putin wollte reden. Was der Gipfel der Ungleichen über die Mechanismen des Konflikts zwischen Demokratie und Mafiastaat verrät. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 16.6.21)

Klimaschutz-Maßnahmen: Vergebliche Hoffnung auf Tempo Umweltverbände fordern noch vor der Wahl ein Klima-Sofortprogramm. Die Groko kann sich nicht mal auf vage Ankündigungen einigen. mehr... (taz.de, 16.6.21)

Hohe Temperaturen in der Schweiz: Erster verbreiteter Hitzetag des Jahres In mehreren Städten des Landes kletterte das Thermometer über 30 Grad. Besonders heiss war es in Basel und Genf. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.21)

Fehlendes Bewusstsein Stefan Otto über die desolate Klimapolitik der CDU (www.nd-aktuell.de, 16.6.21)

Raif Badawi: Frau kämpft seit neun Jahren um Freilassung Seit neun Jahren sitzt der saudische Blogger Raif Badawi jetzt schon in Haft. Seine Frau sagt, es gehe ihm schlecht. Unterstützt von mehreren Initiativen, setzt sie sich weiter für seine Freiheit ein. (www.dw.com, 16.6.21)

Alle sind für den Klimaschutz? Nicht in der Schweiz Am Wochenende stimmten die Schweizer in einer Volksabstimmung gegen ein CO2-Gesetz. In Deutschland sind ähnliche Regeln geplant – nur stimmt die Bevölkerung nicht darüber ab. Ein Schweizer Meinungsforscher erklärt, was Berlin aus dem Schweizer Nein lernen kann. (www.welt.de, 16.6.21)

Talk mit Baerbock, Laschet, Lindner und Scholz Die Kanzler- und Spitzenkandidaten Baerbock, Laschet, Lindner und Scholz treffen im Live-Talk des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft zusammen. Es geht um Themen rund um die Energie- und Klimapolitik. Sehen Sie die Diskussion hier live. (www.welt.de, 16.6.21)

Dr Pam Berry warns UK is unprepared for climate change Action to improve the UK's climate resilience is inadequate and fails to keep pace with global warming and associated risks, says an independent report from the Climate Change Committee co-authored by ECI researcher Dr Pam Berry. 16/06/21 16 June 2021 - read more + (www.ox.ac.uk, 16.6.21)

Freundliche Grüsse: Die gute Null gemeinsam erreichen Die Agentur hat für die Stadt Zürich eine Klima-Kampagne umgesetzt. Darin wird aufgezeigt, wie sich die Bevölkerung beteiligen kann, die Treibhausgasemissionen so weit zu senken, dass man das Ziel von «Netto-Null» erreicht. (www.persoenlich.com, 16.6.21)

Paneldiskussion zum Klimabeschluss des Bundesverfassungsgerichts - 23. Juni 2021, ab 19:00 (s.t.), online - Heute handeln, um spätere Grundrechtseinschränkungen zu verhindern?Der Klimaschutzbeschluss des Bundesverfassungsgerichts beschreitet Neuland. Diese Entscheidung des höchsten Gerichts eines europäischen Industriestaates schafft erstmals einen Anspruch auf wirksamen intertemporalen Grundrechtsschutz. Dies bedeutet: Der Beschluss verlangt von der Politik, bereits jetzt, da noch wirksame Maßnahmen ergriffen werden können, Vorkehrungen zu treffen, damit heute junge Menschen in ihrem späteren Leben keine übermäßigen Einschränkungen ihrer Grundrechte hinnehmen müssen. Damit werden der bislang in der Politik gängigen Praxis Grenzen gesetzt, ambitionierte Klimaziele zwar zu beschließen, aber die dafür erforderlichen Maßnahmen in die Zukunft zu verschieben. Die Entscheidung hat damit unmittelbare Auswirkungen für den klimapolitischen Richtungswahlkampf zur Bundestagswahl 2021. - - Diesen epochalen Beschluss diskutiert die Europa-Universität Flensburg aus akademischer und aktivistischer Perspektive am Mittwoch, den 23. Juni 2021, ab 19:00 Uhr (st); in einer Online-Veranstaltung. - - Es diskutieren: - - -          Prof. Dr. Sabine Schlacke (Universität Münster & Wi >| (www.uni-flensburg.de, 16.6.21)

Deutschlands klimafreundlichste Städte Im Rahmen des Projektes „Die klimafreundlichsten Städte in Deutschland“ hat heizung.de eine Auswertung aktueller Daten aus dem Bereich Mobilität (in Bezug auf CO2-arme Fortbewegung) und verschiedenen Umweltfaktoren zusammengestellt. Untersucht wurden 77 der größten Städte Deutschlands im Hinblick auf Fahrradfreundlichkeit, E-Ladepunkte für Elektroautos, Grünflächen und Luftverhältnisse. - Darmstadt, Karlsruhe und Heidelberg sind die drei bestplatzierten Städte beim Blick auf eine klimafreundliche Infrastruktur. Danach folgen weitere mittel- und süddeutsche Städte: Auf dem vierten Platz liegt Ulm, danach folgen Stuttgart, München und Freiburg. Erst auf dem 21. Rang findet sich mit Leipzig eine Stadt aus dem Osten, zuvor tauchen keine Gemeinden aus Norden und Osten im Ranking auf. Die Bundehauptstadt Berlin belegt lediglich den 46. Platz. Siegen, Göttingen und Bergisch Gladbach haben die meisten Grünflächen Deutschlands. - Wie smart die Deutschen heizen, zeigt eine YouGov-Umfrage über die Nutzung smarter Thermostate: Vor allem Immobilienbesitzer*innen neigen eher dazu, die Technologie zu nutzen bzw. sich dafür zu interessieren. Auch die Haushaltsgröße ist ein relevanter Faktor: Je größer der Haushalt desto höher ist das Interesse. Smarte Heizthermostate bieten eine gute Übersic >| (www.enbausa.de, 16.6.21)

Denkmalpfleger Heinrich Magirius tot: Produktive Aneignung Sachsens früherer Landeskonservator Heinrich Magirius ist tot. Er war konservativ im besten Sinn und weit über die Grenzen Sachsens hinaus bekannt. mehr... (taz.de, 16.6.21)

«Das ist weder ein Anschlag auf die Demokratie noch Zensur» Der Ständerat will es erleichtern, Berichte von Medien mit superprovisorischen Verfügungen zu stoppen. Damit werde die Pressefreiheit eingeschränkt, kritisieren die Gegner. Der erst in der Kommission eingebrachte Antrag sorgte für eine intensive Diskussion. (www.nzz.ch, 16.6.21)

Unser Umgang mit dem roten Pass ist irrational – die Schweiz verhält sich bei Einbürgerungen unnötig zickig Mehr als jeder Vierte kann nicht mitentscheiden, obwohl er dauerhaft hier lebt. Gleichzeitig können Auslandschweizer massenhaft für das CO2-Gesetz stimmen, das sie nichts kostet. Logisch ist das nicht. (www.nzz.ch, 16.6.21)

«Soziale Stadtentwicklung und Klimaschutz dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden» Ihr habt uns beauftragt, die erste Klima-Redaktionsstelle der Schweiz zu schaffen. Um diese Stelle finanzieren zu können, brauchen wir 1000 neue Klima-Member. Dieses ehrgeizige Ziel schaffen wir nur gemeinsam. Urbanistin Sabeth Tödtli erklärt dir, warum auch du Klima-Member werden sollst. (tsri.ch, 16.6.21)

Klimaschutz: Die beste Schuldenbremse | von Claudia Kemfert Die Corona-Krise führt in nie dagewesener Art und Weise zu volkswirtschaftlichen Herausforderungen. Kreditfinanzierte Konjunkturprogramme nicht nur in Deutschland und Europa, sondern in der ganzen Welt, stützen die Wirtschaft. Und das ist auch gut so, selten waren die Zinsen so niedrig. Ob Steuerstundung, Kurzarbeitergeld oder zinslose Darlehen — staatliche Garantien reduzieren langfristig ökonomische Risiken und eröffnen wirtschaftliche Chancen. Der Umbau der Wirtschaft hin zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit muss ebenso nachhaltig vorangetrieben werden. Das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichts mahnt politische Umsetzung an, die Lasten des Klimaschutzes nicht auf zukünftige Generationen zu verschieben. Zur Bewältigung der Klimakrise sind Investitionen und Staatshilfen für den notwendigen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft notwendig und sinnvoll. (www.wirtschaftsdienst.eu, 16.6.21)

Interview | „Das kann helfen“ Der Religionswissenschaftler Alexander-Kenneth Nagel erklärt, warum apokalyptische Erzählungen so faszinieren (www.freitag.de, 16.6.21)

Hurricane Damage Would Be Less Extensive with Stronger Building Codes Florida's codes rank high, but those of Texas, Mississippi and Alabama are low (www.scientificamerican.com, 16.6.21)

Mission «Ice Memory» ein voller Erfolg Bei seiner Expedition zum Monte-Rosa-Massiv hat das internationale Team von Ice Memory zwei über 80 Meter lange Eisbohrkerne vom 4500 Meter hohen Colle Gnifetti entnommen. Diese sollen im Eisbohrkernarchiv in der Antarktis aufbewahrt werden. Damit wird das älteste Eis der Alpen für zukünftige Forschergenerationen konserviert. | Nach fünftägiger Arbeit auf 4500 Metern in der Akkumulationszone des Grenzgletschers, dem Gletschersattel des Colle Gnifetti, entnahmen die Forschenden drei flache Eisbohrkerne aus einer Tiefe von 15 bis 22 Metern sowie zwei tiefe Eisbohrkerne, die bis zum Felsbett in 82 Metern Tiefe reichen. | In dem Abschnitt, der dem Felsen am nächsten ist, enthalten diese Eisbohrkerne Informationen über das Klima und die Umwelt vor zehntausend Jahren. Wenn diese Eisbohrkerne in dem geplanten Archiv in der Antarktis eingelagert werden, bedeutet dies, dass das älteste Eis der Alpen für die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte bewahrt wird. (psi.ch, 16.6.21)

Elektronikmüll gefährdet laut WHO Kinder und Babys Die wachsenden Berge von Elektronikmüll werden nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Millionen von Menschen zu einem immer größeren Gesundheitsrisiko. Gerade Kinder, Jugendliche und Schwangere müssten davor besser geschützt werden, forderte die WHO heute. | „Ein Kind, das ein Hühnerei aus Agbogbloshie, einer Mülldeponie in Ghana, isst, nimmt 220-mal den europäischen Lebensmittelgrenzwert an chlorierten Dioxinen auf“, sagte die Hauptautorin des Berichts, Marie-Noel Brune Drisse. Dabei handelt es sich um giftige, krebserregende Stoffe. (orf.at, 16.6.21)

0.5 Grad: Kleiner Unterschied, grosse Wirkung Für die Gletscher der Alpen macht es einen grossen Unterschied, ob sich die Erdatmosphäre bis zum Ende des Jahrhunderts um ein, anderthalb oder um zwei Grad Celsius erwärmt. Das zeigt eine aktuelle Studie aus der D-BAUG Professur für Glaziologie. Dafür simulierte das Forschungsteam drei Klimaszenarien und ihre Effekte für die knapp 4000 Gletscher der Europäischen Alpen. (baug.ethz.ch, 16.6.21)

Kostbare Körner Sand ist eines der Materialien, die am häufigsten auf der Erde vorkommen, und der Rohstoff, von dem ein Mensch — nach Wasser — statistisch am meisten verbraucht. Und zwar noch nie auch nur annähernd so schnell wie heute. In den letzten Jahren mehren sich die Berichte, dass der Sand auf der Erde knapp werde. (www.espazium.ch, 16.6.21)

Global Wind Day: Offshore-Windparks in der Nordsee nehmen sich gegenseitig den Wind weg Eine aktuelle Studie des Helmholtz-Zentrums „Hereon“ hat herausgefunden, dass eine zu dichter Bebauung von Windparks auf den Meeren ineffizient ist. Zu viele Windräder bremsen sich gegenseitig aus. (www.shz.de, 16.6.21)

Elektromobilität: Intransparenz beim Laden des E-Autos Wer seinen Wagen an öffentlichen Ladesäulen einsteckt, weiss oft nicht im Voraus, was das kostet. Jetzt fordert der Preisüberwacher Verbesserungen. (nzzas.nzz.ch, 16.6.21)

Woke: Einst verfügte der Staat das Denken, nun läuft es umgekehrt Einst verfügte der totalitäre Staat Sprache und Denken. In der Demokratie läuft es nun umgekehrt. Der Staat kopiert, was eine angeblich kulturhoheitliche Klasse diktiert. Jüngste Beispiele aus der neuen braven Welt — und ein kleiner Aufruf zum Widerstand. (www.nzz.ch, 16.6.21)

Mission Energiewende | Klimaethik | Ein perfekter moralischer Sturm Die Klimakrise ist ungerecht: Sie trifft gerade die Menschen besonders hart, die wenig zur Krise beitragen, weil sie kaum CO2 produzieren. Sind wir moralisch dazu verpflichtet, das Klima zu retten? | Die #Klimakrise ist ungerecht: Sie trifft viele Menschen besonders hart, die wenig CO2 produzieren. Sind wir moralisch verpflichtet, das #Klima zu schützen? Ja, findet der Klimaethiker Christian Baatz von der Forschungsgruppe @adjust_climate ( @detektorfm (detektor.fm, 16.6.21)

Verkehr: Warum generell Tempo 30 in der Stadt Zürich fatal wäre Der Stadtrat erwägt ernsthaft, das Tempo auf Zürcher Strassen praktisch durchgehend auf 30 Kilometer pro Stunde zu reduzieren. Doch es ist falsch, den Lärmschutz über alles andere zu stellen. (nzz.ch, 16.6.21)

Nein zum CO2-Gesetz – wie weiter? Das vermeintlich breit abgestützte CO2-Gesetz scheiterte an der Urne. Ist der Megatrend der Dekarbonisierung damit gebremst? «Nein», meint Martina Mousson, Politikwissenschaftlerin von gfs.bern. Sie äussert sich zu den Gründen, spricht über die Rolle der Klimajugend und analysiert die Ablehnung der jungen Generation. Die Meinungsforscherin spricht über die klimapolitischen Möglichkeiten der direkten Demokratie und die Zukunft des Pariser Klimaabkommens. Martina Mousson im Gespräch mit Karin Frei. (www.axpo.com, 16.6.21)

Studie der ETH Lausanne zur Energiewende – politische Rahmenbedingungen wichtig | Grüner Strommix aus der Schweiz Die Schweiz muss bereits heute in den Wintermonaten Strom importieren. Wenn die klimafreundlichen AKW nach einer Laufzeit von gegen 60 Jahren abgestellt werden, wird diese Lücke noch grösser. Wasserkraft und ein Mix aus Solar- und vor allem Windenergie in den Bergen könnten diese Lücke in der Schweizer Stromproduktion optimal schliessen. Das zeigt eine Studie der ETH Lausanne (EPFL). Zudem braucht es politische Rahmenbedinungen, welche den Zubau von erneuerbaren Energien ermöglichen, sagt Axpo. (www.axpo.com, 16.6.21)

Umweltabstimmungen vom 13. Juni 2021 > Geld regiert die Welt – und auch die Schweiz! Reaktion und Zukunftsüberlegungen unseres Chefredaktors zu den Umweltabstimmungen vom 13. Juni 2021. | Das Land nach den Umweltabstimmungen vom 13. Juni 2021: Gegner wie Befürworter der Vorlagen betonen, dass die Bevölkerung trotz der Ablehnung der Vorlagen für Gesundheits-, Umwelt- und Klimaschutz seien. Aber offenbar darf es nichts kosten… | Wie sollen denn die schädlichen Beeinträchtigungen durch die industrialisierte Landwirtschaft innert nützlicher Frist behoben und die Vereinbarungen aus dem Pariser Klimaabkommen erfüllt werden, wenn die gesteckten Umweltziele schon bisher nicht erreicht worden sind? (www.umweltnetz-schweiz.ch, 16.6.21)

Jetzt auf den Klimastreik einzuprügeln ist peinlich Einige Medien und Kommentator:innen machen den Klimastreik für das Scheitern des CO2-Gesetztes verantwortlich. Dies ist inhaltlich falsch und dazu auch noch peinlich. Ein Kommentar. | Jetzt auf den Klimastreik einzuprügeln ist peinlich. Schuld am Scheitern des CO2-Gesetzes sind die Bürgerlichen. Ein Kommentar von @S_Jacoby @Tsueri_ch (tsri.ch, 16.6.21)

Mehr für die Umwelt: ALDI SUISSE und ewz auf der Zielgeraden zu einem der grössten Sonnenenergieprojekte der Schweiz ALDI SUISSE wird gemeinsam mit ewz demnächst eines der grössten Sonnenenergieprojekte der Schweiz abschliessen. In etwas mehr als einem Jahr wurden rund 70 ALDI-Filialdächer zwischen Romanshorn und Genf mit Solaranlagen ausgerüstet. Damit gehen rund 45'000 Photovoltaik-Module auf ALDI SUISSE-Dächern in Betrieb. Diese erzeugen den umweltfreundlichen Strom aus Sonnenenergie für den eigenen Filialbetrieb und die Elektroladestationen auf den Kundenparkplätzen. (www.ewz.ch, 16.6.21)

Alle gegen alle? Beim Klimaschutz fehlt in der Gesellschaft (noch) das Wir-Gefühl Die Mehrheit der Menschen in Deutschland sieht die Notwendigkeit für Klimaschutz, empfinden die aktuelle Debatte aber als spaltend. Das ergibt eine repräsentative Analyse der Organisation More in Common. Wichtig seien Transparenz und Gerechtigkeit — und dass auch die Wirtschaft in die Pflicht genommen wird (www.klimafakten.de, 16.6.21)

DeCarbCH: Was will das SWEET-Konsortium erreichen? Heizen und Kühlen, ohne einen CO2-Fussabdruck zu hinterlassen. Wie lässt sich das mit erneuerbaren Energiequellen, Wärmenetzen und Energiespeicher realisieren? Und wo liegt das Potenzial negativer Emissionstechnologien? Das sind die Schwerpunkte, die das Konsortium DeCarbCH untersucht. | DeCarbCH wird von der Universität Genf geleitet und ist eines der vier Konsortien, die bei der ersten Ausschreibung des Förderprogramms SWEET ausgewählt wurden. Im Video-Interview mit Energeiaplus.com erklärt Forschungsleiter Martin Patel, Professor am Lehrstuhl für Energie-Effizienz der Universität Genf das Konsortial-Projekt. (energeiaplus.com, 16.6.21)

Wärmewende im Gebäudesektor: Deutsche Umwelthilfe fordert Bauminister Horst Seehofer dazu auf, Lebenszyklusbetrachtung im Klimaschutz-Sofortprogramm zu verankern Der verstärkte Einsatz innovativer Dämmstoffe senkt den Energieverbrauch von Gebäuden und schont Ressourcen | Klimaschutz-Sofortprogramm für Gebäudesektor muss gesamten Lebenszyklus von Gebäuden betrachten und den Einsatz kreislauffähiger Baustoffe stärken | DUH fordert Bauminister Horst Seehofer zur Stärkung innovativer und umweltschonender Dämmkonzepte auf (www.duh.de, 16.6.21)

UVEK-Bericht Grüne Wirtschaft: Wegweiser in eine zukunftsfähige Schweiz Obwohl sich hierzulande die Materialeffizienz laufend verbessert, steigt der Rohstoffverbrauch weiterhin an, was sich negativ auf Umwelt, Biodiversität und Klima auswirkt. Diese zwiespältige Bilanz zieht ein Bericht des Bundes für eine ressourcenschonende und zukunftsfähige Schweiz. Deshalb braucht es weitere Massnahmen. | #Torfböden speichern 1/3 des im Boden eingelagerten #CO2, obwohl sie nur 3% der Erdoberfläche ausmachen. Das BAFU setzt sich dafür ein, dass der Schweizer Torfkonsum sinkt. Ein Mosaikstein für mehr #Nachhaltigkeit. @bafuCH (www.bafu.admin.ch, 16.6.21)

Klimaschutz: Vollständige Dekarbonisierung bis 2050 derzeit nicht plausibel Der Exzellenzcluster Climate, Climatic Change, and Society (CLICCS) an der Hamburger Univesität legte am 10.06.2021 eine neue, zentrale Studie vor — dem Hamburg Climate Futures Outlook. | Darin prüfen Wissenschaftler erstmals systematisch, inwieweit eine Klimazukunft mit Netto-Null Emissionen plausibel ist. Zum einen technisch-ökonomisch, vor allem aber mit Blick auf die notwendigen gesellschaftlichen Veränderungen. Fazit: Eine vollständige Dekarbonisierung bis 2050 ist derzeit nicht plausibel — der gesellschaftliche Wandel müsste erheblich ehrgeiziger ausfallen. | Für den Hamburg Climate Futures Outlook haben Forschende beispielsweise untersucht, welche Wirkung nationale Klimagesetze, Klimaproteste oder die Abkehr von Investitionen in eine fossile Wirtschaft auf die künftige Klimaentwicklung haben. „Welche Klimazukünfte plausibel sind, ist nicht nur eine physikalische Frage, sondern aktuell vor allem eine gesellschaftliche”, sagt CLICCS Sprecher Prof. Detlef Stammer … (www.sonnenseite.com, 16.6.21)

Umweltökonomie: "Ärmere Haushalte gehören nicht zwangsläufig zu den Verlierern" Klimaschutz kann sozial sein, sagt Ökonomin Christina Roolfs. Zahle der Staat etwa 125 Euro Prämie im Jahr, würden Niedrigverdiener trotz hoher Co2-Preise entlastet. (www.zeit.de, 16.6.21)

Integralspeicher von tecalor: Ideal für Einfamilienhäuser Durch den geringen Platzbedarf und integriertem 100-Liter-Pufferspeicher kann das Gerät optimal in der Sanierung und im gehobenen Neubau eingesetzt werden. Jedes Heizsystem lässt sich damit versorgen, sogar über einen zweiten Heizkreis. Für eine noch schnellere und problemlosere Installation sind neben dem Trinkwasser- und dem Pufferspeicher alle hydraulischen Komponenten sowie der Wärmepumpen-Manager bereits enthalten. - Der Integralspeicher TSBC 300 plus wurde für den Wärmepumpenbetrieb entwickelt. Er wird zur Trinkwasser-Erwärmung und bei der gleichzeitigen Einbindung in Heizungsanlagen für den hydraulischen Anschluss genutzt, sowie zur Förderung und Entkopplung der Volumenströme von Wärmepumpe und Heizkreis. Der Integralspeicher ist für den Einsatz im Einfamilienhaus zum Heizen und Kühlen ausgelegt. Die Kühlung kann sowohl über Flächenheizungen als auch Gebläsekonvektoren erfolgen. Als 200-Liter-Trinkwarmwasserspeicher dient ein direktumschäumter emaillierter Stahlbehälter mit innenliegendem Wärmeübertrager und einer Magnesium-Signalanode für den zusätzlichen Korrosionsschutz. Auch der 100 Liter fassende Pufferspeicher ist ein direktumschäumter Stahlbehälter. Beide Speicher wurden übereinander angeordnet und lassen sich dank integrierter Griffschalen leicht f&# >| (www.enbausa.de, 16.6.21)

Innovationspreis für Basler Fernwärme und St. Galler Kläranlage Kehrichtverwertungsanlagen und Abwasserreinigungsanlagen entsorgen nicht nur Abfall und Abwasser, sie produzieren auch Strom und Wärme. Um die Umsetzung vorbildlicher Energiesysteme weiter zu verbreiten, hat InfraWatt erneut seinen Innovationspreis vergeben. In die Kränze kommen die Fernwärme in Basel und die Kläranlage in St. Gallen. (www.umweltperspektiven.ch, 16.6.21)

Nach CO2-Gesetz-Debakel: Zürich muss mutig vorangehen Stadt und Kanton Zürich haben am Sonntag für den ökologischen Kompromiss gestimmt. Zumindest die Stadt Zürich sollte dies als Auftrag für ein «Jetzt erst recht!» verstehen und mutig an den ambitionierten Klima-Zielen weiterarbeiten. | Über 55 Prozent der Abstimmenden im Kanton Zürich haben Ja gesagt zum CO2-Gesetz. Unser Kanton ist neben Basel Stadt damit der einzige in der Deutschschweiz, welche den Kompromiss angenommen hat. In der Stadt Zürich war die Zustimmung nochmals um einiges deutlicher: Mehr als 72 Prozent Ja-Stimmen; hier kann nicht mal Basel Stadt mit den rund 66 Prozent mithalten. |Diese hohe Zustimmung in der Stadt Zürich sollte nicht als Euphorie für das CO2-Gesetz interpretiert werden. Die gescheiterte Vorlage ist und bleibt ein müder Kompromiss. Trotzdem schmerzt die nationale Abfuhr, weil diese als grundsätzliche Ablehnung einer Klimapolitik interpretiert werden könnte. | Genau darum ist es wichtig, dass Stadt und Kanton Zürich weiterhin … (tsri.ch, 16.6.21)

Hellermeier, C-Matrix: Solarstrom, so nah wie nie Die Agenturpartnerschaft hat für Die Werke Versorgung Wallisellen eine crossmediale Kampagne umgesetzt. (www.persoenlich.com, 16.6.21)

Zürcher Schiffahrt: Limmatschiffe stellen den Betrieb ein – wegen der Hitze Unter den Glasdächern der Limmatschiffe kann es ungesund heiss werden. Deshalb stellen sie ihren Betrieb bis auf Weiteres ein. 2023 kommen neue, klimatisierte Boote mit Elektroantrieb. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.21)

Solargeeigneter AEG Durchlauferhitzer Elektronische Durchlauferhitzer von AEG Haustechnik bereiten Warmwasser energieeffizient in unmittelbarer Nähe der Verbrauchsstelle(n). Sie nutzen Strom – idealerweise Ökostrom – effektiv und sparsam. Was jedoch bislang wenig bekannt ist: Die Solaranlage auf dem Hausdach und Durchlauferhitzer lassen sich hervorragend miteinander kombinieren. Dafür ist beispielsweise der elektronische Durchlauferhitzer „DDLE ÖKO ThermoDrive“ von AEG geeignet. - Das größte Einsparpotenzial von elektronischen Durchlauferhitzern – auch in Verbindung mit einem Solarsystem – liegt jedoch in der Möglichkeit, die Heizungsanlage im Sommer vollständig abschalten zu können. Am meisten spart, wer das Hochfahren der Zentralheizung weit bis in den Herbst hinein hinauszögern und sie im Frühjahr zeitig abschalten kann. Als Premium-Durchlauferhitzer von AEG Haustechnik bietet der solargeeignete „DDLE ÖKO ThermoDrive“ jedoch weitaus mehr, und zwar im Hinblick auf den Nutzungskomfort: So kann ein Gerät mehrere Entnahmestellen in Haus und Wohnung versorgen. Der Warmwasserkomfort hält an, auch wenn Familienmitglieder beispielsweise am Waschtisch und in der Dusche zeitgleich Wasser entnehmen. Weiterhin ermöglicht der DDLE ÖKO ThermoDrive die gradgenaue Temperaturwahl von 30 bis 60 °C in 0,5 °C-Schritten, wobei er die voreingestellte Wasser >| (www.enbausa.de, 16.6.21)

Keine "kalte Dekarbonisierung" Mehr als 50 Verbände verlangen von der Regierung vor der Wahl noch ein 100-Tage-Programm zum Klimaschutz und stellen dabei den sozialen Ausgleich in den Mittelpunkt. Für die nächste Bundesregierung legt eine Initiative ein eher marktwirtschaftlich orientiertes Turbo-Klimaprogramm vor. - (www.klimareporter.de, 16.6.21)

EM 2021: Greenpeace entschuldigt sich für missglückte Protestaktion Die Umweltorganisation bittet Verletzte und Zuschauer "aufrichtig und nachdrücklich" um Entschuldigung. Die Aktion hat eine Diskussion um Sicherheit im Stadion ausgelöst. (www.zeit.de, 16.6.21)

EU-Staaten erzielen Einigung bei Eurovignette Unterhändler der EU-Länder und des Europaparlaments haben sich auf die Ausgestaltung einer Eurovignette geeinigt. In den kommenden Jahren sollen zeitbasierte Mautsysteme für Lkw auf bestimmten Strecken auslaufen. Künftig sollen Strecken und CO2-Emissionen stärker in die Berechnungen einfließen. Es seien jedoch Ausnahmeregeln in „begründeten Fällen“ möglich. So können die Mitgliedsländer etwa eine Kombination aus zeit- und streckenabhängigen Gebührensystemen einführen. Auch unterschiedliche Abgaben für verschiedene Fahrzeugtypen wie Busse und Autos seien prinzipiell möglich. (www.krone.at, 16.6.21)

Öffentliche Hand setzt sich Quote für Öko-Fahrzeuge Bund, Länder, Gemeinden Co müssen bestimmte Quoten bei Beschaffung von emissionsfreien Fahrzeugen erfüllen, sonst drohen Geldbußen. (www.diepresse.com, 16.6.21)

Kommentar - Liebe Greenpeace-Leute, eure Aktionen helfen niemandem - erst recht nicht der Umwelt! - Es hätte noch viel schlimmer kommen können. Ein Greenpeace-Aktivist springt mit einem Gleitschirm ins Stadion beim EM-Spiel zwischen Deutschland und Frankreich. Zwei Menschen werden bei der Aktion verletzt. Es ist nicht das erste Mal, dass die Umweltschützer die Grenzen deutlich überschreiten. Was soll das?Von FOCUS-Online-Redakteurin Martina Bay (www.focus.de, 16.6.21)

Klimahitze kühlen Der Bund Schweizer Landschaftsarchitektinnen (BSLA) präsentiert fünf Standpunkte zur Stadt im Klimawandel: Mehr Wasser, mehr Grün, mehr wissen und besser planen. Und es braucht noch mehr. (www.hochparterre.ch, 16.6.21)

Bio-Wende schreitet zügig voran Ein gemeinsames Projekt von Biohof Rohrauer und Weingut Weninger wurde nun mit dem Bio-Innovationspreis ausgezeichnet. In Piringsdorf liefert ein Gastrobetrieb Bio-Essen für den Kindergarten. „Die Bio-Wende schreitet im Burgenland weiter voran“, betont Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf. (www.krone.at, 16.6.21)

Missglückte Aktion von Umweltschützern: Fliegen mit Air Greenpeace Inzwischen ist der Sport mit Aktionen, Slogans und Gesten des Guten überfrachtet. Eine Entpolitisierung ergibt durchaus Sinn. mehr... (taz.de, 16.6.21)

Digitalisierung als Corona-Bonus: Der Leistungsdruck sinkt: Die Pandemie als «Befreiung» Die Digitalisierung stresse die Menschen weniger als vor der Pandemie, stellt das Forschungsinstitut Sotomo fest, besonders Frauen und Junge: 6 Trends. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.21)

360-Grad-Rundgänge und Videos: Digitales für die Immobilienwirtschaft Die Digitalisierung der Immo-Branche hat während der Krise einen Aufschwung erlebt. Der wohl auch nach der Rückkehr zur Normalität nicht wieder verebben wird. (www.diepresse.com, 16.6.21)

Rebel Communication: Der Ausweg aus Hunger und Armut Die Zürcher Kreativagentur hat für die Entwicklungsorganisation Biovision eine neue Imagekampagne entwickelt. (www.persoenlich.com, 16.6.21)

Die lesenswerte Analyse von @SISeneviratne zu #Abst21 deckt sich mit unserer Kommunikationsstrategie: „1) change will happen no matter what we decide, 2) a world stabilised at 1.5u00b0C can be nice to live in, 3) lack of climate mitigation m @KlimaBasel2030 (twitter.com, 16.6.21)

100-Tage Sofortprogramm der Umweltverbände für mehr Klimaschutz 100-Tage Sofortprogramm der Umweltverbände für mehr Klimaschutz - Pascal Molinario - 16.06.2021 | 10:00 Uhr - - - - - - - - - - - Parallel zur Novellierung des Bundes-Klimaschutzgesetzes (KSG) fordern 55 Organisationen noch in dieser Legislaturperiode erste Umsetzungsmaßnahmen für mehr Klimaschutz - - Nach der bahnbrechenden Klimaentscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom 24. März 2021 befindet sich die Novellierung des Bundes-Klimaschutzgesetzes mit höheren Klimazielen aktuell im Gesetzgebungsprozess. Deshalb hat Germanwatch heute mit weiteren 54 Organisationen ein Klimaschutzsofortprogramm für die letzten 100 Tage dieser Legislaturperiode veröffentlicht, in denen diese neuen Ziele in einem ersten Umsetzungsschritt erreichbar gemacht werden sollen. - Nur neue, höhere Ziele zu beschließen reicht nicht aus, da diese noch nicht zu einer tatsächlichen Reduzierung von Treibhausgasen führen. Deshalb ist es eine zwingende Notwendigkeit auch umgehend erste Reduktionsmaßnahmen für die Sektoren Energie, Industrie, Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft parallel mit zu beschließen. Die aktuelle Bundesregierung sollte die letzten 100 Tage ihrer Regierungszeit nutzen, solche konkreten Maßnahmen für einen beschleunigten Einstieg in die Emissionsreduk >| (germanwatch.org, 16.6.21)

Kriegsverbrechen gegen die Umwelt sollen nicht straflos bleiben Kriege fordern nicht nur Menschenleben. Sie hinterlassen oft eine zerstörte Natur und bedrohen weltweit zahlreiche Tierarten. (www.infosperber.ch, 16.6.21)

Geschützt: SuiteCRM – Mit dem Ratgeber Social Media auf dem Weg durch den Social Media Dschungel - Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anschauen zu können, bitte das Passwort eingeben: - Passwort: - - Der Beitrag Geschützt: SuiteCRM – Mit dem Ratgeber Social Media auf dem Weg durch den Social Media Dschungel erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 16.6.21)

Preispfade für fossile Energie: Teil 2 Welche Rahmenbedingungen müssen gesetzt werden, um die Wirtschaft bis 2050 durch weniger Energieverbrauch und dem Umstieg zu erneuerbaren Energien klimaneutral zu machen? Dieser übergeordneten Frage widmet sich Stephan Schulmeister in einem zweiteiligen Artikel. In Teil 2 stellt er Lösungsmöglichkeiten vor: den Preispfad für Kohle, Erdöl und Erdgas in Kombination mit einer flexiblen Mengensteuer. (www.postwachstum.de, 16.6.21)

Polarstern-Mission: Expeditionsleiter wirbt für mehr Klimaschutz Acht Monate nach dem Ende der Arktisexpedition haben Wissenschaftler eine erste Zwischenbilanz gezogen. Expeditionsleiter Markus Rex warb für mehr Klimaschutz. (www.zeit.de, 16.6.21)

Glarner Verwaltung will kein Papier mehr nutzen - Digitalisierung - Glarner Verwaltung will kein Papier mehr nutzen - - Papier nur noch in Ausnahmefällen, so lautet es im neuen Gesetz über die digitale Verwaltung, welches die Glarner Regierung in die Vernehmlassung geschickt hat. - - - - (www.computerworld.ch, 16.6.21)

INSM: Mit Dreck werfen Dass die Lobbyorganisation "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" mit großformatigen Anzeigen Stimmung gegen Klimapolitik macht, ist nichts Neues. Neu ist aber, dass sie sich dabei antisemitischer Ressentiments bedient. - (www.klimareporter.de, 16.6.21)

Wie sinnvoll und wichtig sind CO2-Speicher unter dem Meer? Andere europäische Länder bereiten die Verpressung von Kohlendioxid im Meeresboden vor. Die Bundesregierung will diese Möglichkeit mitnutzen. Doch welche CO2-Emissionen sind auch langfristig nicht vermeidbar und welche Alternativen gibt es? (www.energiezukunft.eu, 16.6.21)

Geschichtenerzähler In manchen Fällen ist das Gebäude schon seit Generationen im Besitz derselben Familie und irgendwann einmal unter Denkmalschutz gestellt worden. Andere Bauherrschaften verlieben sich in ein Haus und arrangieren sich damit, dass es unter Schutz steht. Und wieder andere entscheiden sich ganz bewusst für ein geschütztes Gebäude. Die Erfahrungen, die Bauherrschaften in der Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege machen, sind unterschiedlich. Die meisten aber sind froh und dankbar für den wertvollen Austausch, die Tipps und die Unterstützung durch die Expert*innen. Die Schätze, die die geschützten Gebäude in sich tragen, kommen oft erst bei Renovationen und Umbauten ans Tageslicht. Und fest steht: Ohne das Fachwissen der Denkmalpflege würden viele dieser Schätze für immer verloren gehen. - - - - Liebe und Faszination bewogen die heutige Eigentümerin Tina Monti und ihren Partner, den bildenden Künstler Georges Wenger, dazu, in diesem stattlichen Bürgerhaus im Kanton Schaffhausen Wohnsitz zu nehmen. Die geschichtsträchtigen Räume relativieren und entschleunigen, ist Tina Monti überzeugt. Nichts ist hier im Lot, alles ist etwas verbogen und trotzdem ausbalanciert. Der Architekt Martin Haist liess sich bei der Renovation von der Geschichte und den Gesetzmässigkeiten des Hauses leiten. Gemeinsam mit der Bauhe >| (meter-magazin.ch, 16.6.21)

Ocean circulation is key to understanding uncertainties in climate change predictions Thirty state of the art IPCC-climate models predict dramatically different climates for the Northern Hemisphere, especially Europe. An analysis of the range of responses now reveals that the differences are mostly down to the individual model's simulations of changes to the North Atlantic ocean currents and not only -- as normally assumed -- atmospheric changes. (www.eurekalert.org, 16.6.21)

How should governments offer subsidies for clean-energy heating? Many countries are already looking to adopt clean heating solutions more widely, with the International Energy Agency projecting that by 2045 nearly half of global heating will be done with heat pumps. A new study from Aalto University assesses the impact of heat pumps on energy consumption as well as how they should be subsidized. (www.eurekalert.org, 16.6.21)

Most rivers run dry -- now and then A new study led by researchers from McGill University and INRAE found that between 51-60% of the 64 million kilometres of rivers and streams on Earth that they investigated stop flowing periodically, or run dry for part of the year. It is the first-ever empirically grounded effort to quantify the global distribution of non-perennial rivers and streams. The research, which was published today in Nature, calls for a paradigm shift in river science and management. (www.eurekalert.org, 16.6.21)

Over-the-counter fungicide can disrupt hormones The active ingredient in medicines commonly used to treat yeast infections has the potential to disrupt steroid hormone levels, according to a study from the National Food Institute, Technical University of Denmark. This can have consequences for sexual development in unborn babies if women use these medicines during pregnancy. (www.eurekalert.org, 16.6.21)

Geldblog: Spektakuläres Gerichtsurteil: Soll ich meine Shell-Aktien verkaufen? Ein Gericht verlangt von Shell einen tieferen CO2-Ausstoss, was sicherlich teuer wird. Was Aktionäre beachten müssen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.21)

Die Schweiz schafft so die Energiewende nicht: «Wir müssen fünfmal schneller werden» Ronny Kaufmann, Chef des Gemeinschaftsunternehmens der Stadtwerke, kritisiert das schleppende Tempo beim Ausbau der hiesigen Stromproduktion. Und warnt vor dem nächsten Flop. - - Es braucht mehr Solarpanels, sagt der Swisspower-Chef Kaufmann. Nicht nur in den Städten, sondern vor allem auch im hochalpinen Raum. Bild: keystoneRonny Kaufmann, Chef des Gemeinschaftsunternehmens der Stadtwerke, kritisiert das schleppende Tempo beim Ausbau der hiesigen Stromproduktion. Und warnt vor dem nächsten Flop.Florence Vuichard, Lucien Fluri / ch mediaSie haben für das CO2-Gesetz gekämpft und verloren. Woran ist es Ihrer Meinung nach gescheitert?Ronny Kaufmann: Mit dem CO2-Gesetz hat das Volk zum wiederholten Mal eine Lenkungsabgabe abgelehnt. Mir persönlich gefällt dieser liberale, marktwirtschaftliche Ansatz. Aber ich zweifle, ob er bei Abstimmungen mehrheitsfähig ist. Denn wenn man lenkt, zielt man aufs Portemonnaie des Einzelnen. Und das wiederum schürt Ängste und weckt Abwehrreflexe....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 16.6.21)

Klimaschutz mit CO2-Preisen: Das Volks-Nein in der Schweiz wird den Trend kaum bremsen Die Schweiz hat bereits eine der höchsten CO2-Abgaben. Um die hochgesteckten Klimaziele zu erreichen, muss sie jedoch mehr tun. Mit höheren Preisen wird Klimapolitik im Portemonnaie spürbarer – aber politisch auch schwieriger umsetzbar. (www.nzz.ch, 16.6.21)

Volksabstimmungen: Die Bürger schauen nicht nur auf das eigene Portemonnaie Das Volks-Nein zum CO2-Gesetz hat gezeigt, dass der Blick der Leute auf den eigenen Geldbeutel Abstimmungen entscheiden kann. Doch dies muss nicht so sein. Politologen erklären, wie der Bundesrat doch noch eine Mehrheit des Stimmvolks für die Erhöhung von Umweltabgaben erreichen könnte. (www.nzz.ch, 16.6.21)

GASTKOMMENTAR - Die Digitalisierung wird der Luftfahrt den Weg weisen Der Klimaschutz verlangt eine nachhaltigere Luftfahrt. Die digitale Flugsicherung bietet hier zukunftsfähige Lösungen an – so hat etwa das Flugverkehrsmanagement der unbemannten Luftfahrt grosses Potenzial. (www.nzz.ch, 16.6.21)

GASTKOMMENTAR - Es braucht mehr Vertrauen in den Online-Marktplatz – eine Schweizer Digital-Charta könnte nützlich sein Eine «Swiss Digital Charter» für kommerzielle Akteure könnte klare Prinzipien und Anleitungen bieten, um die grossen Herausforderungen der Informations- und Kommunikationstechnologien besser zu meistern. (www.nzz.ch, 16.6.21)

KOMMENTAR - Das Gipfeltreffen zwischen Biden und Putin ist beste Werbung für die Schweiz und die Guten Dienste Die Berner Diplomatie spielt in Genf im Hintergrund eine wichtige Rolle. Doch die internationale Gipfelkonferenz bietet auch für die Schweizer Aussenpolitik Chancen, die es zu nutzen gilt. (www.nzz.ch, 16.6.21)

Zug vs. Flugzeug: Warum die Bahn in Deutschland so unbeliebt ist - Stell dir vor, dass du von München nach Berlin möchtest. Würdest du eher den Zug oder das Flugzeug nehmen? Die Mehrheit der Deutschen entscheidet sich beim Vergleich Zug vs. Flug noch immer für den Flieger. Doch warum eigentlich? Eine Analyse. - - Bahnfahren ist in Deutschland noch immer nicht sexy. Dafür gibt es viele Gründe. Die meisten davon hat die deutsche Politik zu verantworten. Kurzstreckenflüge zu verbieten oder zu verteuern, löst das Problem nicht wirklich. - Zug vs. Flugzeug: Die Emissionen - Ob der Zug oder das Flugzeug letztendlich attraktiver ist, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Zumindest beim Blick auf die Emissionen ist das Duell schnell entschieden. - So hat das Umweltbundesamt erneut seine „Ökologische Bewertung von Verkehrsarten“ vorgenommen. Dabei wurde untersucht, welche Fortbewegungsmittel wie viele Treibhausgase verursachen. - Bei der Frage „Zug oder Flugzeug“ ist das Ergebnis eindeutig: So produziert die Bahn pro Personenkilometer weniger als ein Viertel der Treibhausgase eines Flugzeugs. - Zug vs. Flugzeug: Die Zeit - Der wohl wichtigste Aspekt bei der Wahl des Fortbewegungsmittels ist selbstverständlich die Zeit. Denn ob es nun um eine Dienstreise geht oder die private Fahrt zu Familie oder Freunden: Niemand will einen halben Tag brauchen, um am Ziel anzukommen. - Und gen >| (www.basicthinking.de, 16.6.21)

Nestlé Studie 2021: „So klimafreundlich is(s)t Deutschland“ Auch in Zeiten der Corona-Pandemie zeigt sich: der Kampf gegen den Klimawandel hat für die Menschen in Deutschland höchste Priorität. Darin ist sich die Bevölkerung über alle Alters-, Geschlechts-, Bildungs- und Einkommensgruppen hinweg einig und sieht sich auch selbst in der Pflicht, zu handeln. Der wesentliche Zusammenhang zwischen Klimaschutz und Ernährung ist vielen Menschen allerdings noch nicht hinreichend klar, wie die neue Nestlé Studie 2021 „So klimafreundlich is(s)t Deutschland“ zeigt. (www.umweltdialog.de, 16.6.21)

Heizkosten: Unionsfraktion blockiert Vermieter-Beteiligung am CO2-Preis Eigentlich hatte die Koalition sich geeinigt, dass Vermieter nur die Hälfte der Zusatzkosten durch den CO2-Preis als Nebenkosten umlegen können. Doch durch den Bundestag geht das vor der Wahl wohl nicht mehr. (www.faz.net, 16.6.21)

Dem Meeresmüll trotzen Meeresmüll ist eines der drängendsten weltweiten Verschmutzungsprobleme. Nikoleta Bellou, Forscherin am Helmholtz-Zentrum Hereon, hat mit ihrem Team im renommierten Fachmagazin Nature Sustainability eine Überblicksstudie über die Lösungen zur Vermeidung, zum Monitoring und zur Reinigung veröffentlicht. (www.umweltdialog.de, 16.6.21)

Hitzewellen und Rekordsommer bedrohen Mensch und Natur - Umweltschutzorganisation warnt vor Verlust der Artenvielfalt und Gefahren für Menschen. Bundesregierung muss in Österreich und EU für rasche Umsetzung der Klimaziele sorgen. (oekonews.at, 16.6.21)

Gesundheitsturbo durch Erneuerbare Energien - Fossiles Zeitalter muss auch aus Sicht der Gesundheit so rasch wie möglich beendet werden (oekonews.at, 16.6.21)

15.6.21

Zeit für einen Perspektivenwechsel – GRÜNE portieren Dominik Waser für einen dritten Sitz im Stadtrat Der Vorstand der Grünen Stadt Zürich hat einstimmig entschieden: Dominik Waser soll für die Grünen einen dritten Sitz im Zürcher Stadtrat erobern. Zusammen mit unseren Bisherigen, Stadträtin Karin Rykart und Stadtrat Daniel Leupi, wird er der Mitgliederversammlung vom 6. Juli 2021 zur Nomination vorgeschlagen. Der Vorstand folgt damit dem Vorschlag seiner dafür eingesetzten Findungsgruppe, welche in den letzten Monaten verschiedene Kandidaturen geprüft und analysiert hat. (gruenezuerich.ch, 15.6.21)

Rätseln über chinesisches AKW Das südchinesische AKW Taishan wirft seit Tagen Rätsel auf: Offenbar gab es einen Gasaustritt in einem der zwei Reaktoren, Peking dementiert aber vehement einen Anstieg der Strahlenbelastung. Doch einem Treffen mit Fachleuten der französischen Firma, die den Reaktor baute, stimmte China bisher nicht zu. Im Hintergrund geht es auch um wirtschaftliche Interessen und ein Problem des kommunistischen Regimes. (orf.at, 15.6.21)

Brasiliens Umwelt-Aktivistinnen : «Für Greta ist es leichter als für uns» Txai Suruí bekämpft die Abholzung des Amazonas und riskiert dafür ihr Leben. Warum sie und andere junge Umweltschützer nicht aufgeben – und Wut auf Greta Thunberg verspüren. (www.tagesanzeiger.ch, 15.6.21)

WHO: Elektronik-Müllberge gefährden Kinder und Babys Fast 13 Millionen Frauen verdienten ihren Lebensunterhalt weltweit auf Deponien mit der Suche nach Wiederverwertbarem. Der Elektronikmüll wird dabei immer mehr zur Gefahr. (www.diepresse.com, 15.6.21)

IWF: Österreich braucht kein Sparpaket aber eine CO2-Steuer Die CO2-Steuer wird als wichtigste Strukturmaßnahme für Österreichs Wirtschaft gesehen, urteilt der Internationale Währungsfonds. Digitalisierung ist das zweite große Thema. (www.diepresse.com, 15.6.21)

Chinas heimliche Propagandisten Staatschef Xi Jinping hat ein ehrgeiziges Ziel: Er will sein Land als fortschrittlichen, demokratischen Staat in Szene setzen – Menschenrechtsverletzungen passen nicht ins Bild. Dafür hat die Volksrepublik zahlreiche Helfer angeworben. Auch in Deutschland. (www.welt.de, 15.6.21)

Die Corona-Pandemie als Brandbeschleuniger für Extremismus Der Jahresbericht 2020 des Bundesamtes für Verfassungsschutz beschreibt enorme Gefahren für die Demokratie. Und 2021 wird kaum besser. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 15.6.21)

Ländle hat nach Wien beste Versorgung mit Öffis In Vorarlberg ist die Versorgung mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Bundesländer-Vergleich außerhalb der Bundeshauptstadt am besten. Mobilitätslandesrat Johannes Rauch will Angebot weiter ausbauen.  (www.krone.at, 15.6.21)

Laut, aber wirkungslos: Nach dem Absturz des CO2-Gesetzes stehen die Jugendlichen plötzlich als Klimamuffel da – zu Recht? Keine Altersgruppe habe das CO2-Gesetz deutlicher abgelehnt als die unter 35-Jährigen: Diese Ergebnisse einer Umfrage überraschen. Doch es gibt Erklärungsansätze – und Hinweise, dass es bei der nächsten Umwelt-Abstimmung anders aussehen könnte. (www.nzz.ch, 15.6.21)

Meinung: Nicht nur Rechtsextremisten sind gefährlich Auch Corona-Leugner, Islamisten und Linksextremisten gefährden die Demokratie. Die einen mehr, die anderen weniger. Aber der Verfassungsschutz muss grundsätzlich alle im Visier haben, meint Marcel Fürstenau. (www.dw.com, 15.6.21)

Klimawandel gefährdet Lebensmittelimporte Kaffee, Kakao, Palmöl: Der Klimawandels bedroht zunehmend Ernten. Ausfälle werden auch in Europa zu spüren sein. (www.tagesspiegel.de, 15.6.21)

Autobranche nach dem Nein zum CO2-Gesetz in der Verantwortung Die Autobranche hat das Gesetz bekämpft, verantwortet aber einen wesentlichen Teil des CO2-Ausstosses in der Schweiz. (www.srf.ch, 15.6.21)

Erneuerbare Energien: Anteil fossiler Energie stagniert seit zehn Jahren Die Ökoenergien eilen von Rekord zu Rekord. Doch nun zeigt ein Report: Nach wie vor tragen sie nur rund 20 Prozent zum Gesamtverbrauch bei. Denn der Energiehunger wuchs mit. (www.sueddeutsche.de, 15.6.21)

Das ewige Eis schwindet Expedition »Mosaic« belegt massive Folgen des Klimawandels in der Arktis (www.nd-aktuell.de, 15.6.21)

Gendern: Hamburger Senat ermöglicht gendersensible Sprache in der Verwaltung Genderstern und Genderdoppelpunkt: Angestellte in Hamburgs Verwaltung können künftig in ihren Drucksachen, E-Mails und Formulierungen eine gendersensible Sprache nutzen. (www.zeit.de, 15.6.21)

Exchange Traded Funds are directly financing fossil fuel companies at large scale Financial institutions with over $70 trillion in assets have pledged to achieve net zero portfolios and loanbooks by 2050, including meeting ambitious interim 2030 targets. However, new research by the Oxford Sustainable Finance Programme reveals that passive funds not only hold fossil fuel assets, but directly finance them by buying large quantities of new bonds issued by fossil fuel companies. 15/06/21 15 June 2021 - read more + (www.smithschool.ox.ac.uk, 15.6.21)

Dr. Franziska Brantner und Jürgen Trittin: EU und USA sollten eine transatlantische Klima-Allianz bilden - - Zu den Ergebnissen des EU-USA-Gipfeltreffens in Brüssel erklären Dr. Franziska Brantner, Sprecherin für Europapolitik, und Jürgen Trittin, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss: - Die Welt steht mit der Klimakrise, der Corona-Pandemie und der globalen Rezession vor enormen Herausforderungen. Gerade jetzt müssen die EU und die USA ihre Kräfte zur Bewältigung dieser globalen Krisen bündeln. Da ist ein Kompromiss über die bestehenden Zölle ein gutes, aber kein ausreichendes Signal. - Europa muss die Monate vor der UN-Klimakonferenz im November für ein konkretes Angebot an die USA nutzen, um klimapolitisch voranzugehen. Es braucht jetzt eine transatlantische Klimaallianz, die ambitionierte Standards setzt und andere Staaten beim Klimaschutz mitzieht. Nur so kann die UN-Klimakonferenz in Glasgow ein Erfolg werden. Es ist eine gute Nachricht, dass sich die EU und die USA am Wochenende mit den G7-Staaten zum Ziel der Klimaneutralität bis 2050 bekannt haben. Die Messlatte für den heutigen Gipfel haben die EU und die USA aber krachend verpasst. Sie haben die Gelegenheit für eine transatlantische Klima-Allianz mit verbindliche Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele vorbeiziehen lassen. Ein CO2-Grenzsteuerausgleich, ein gemeinsames Emissionshandelssystem bleiben trotz verbaler Bekennt >| (www.gruene-bundestag.de, 15.6.21)

Bericht über Störfall: Chinesisches AKW leckt Sind aus der südchinesischen Atomanlage Taishan größere Mengen radioaktive Gase ausgetreten? Oder ist das nur Panikmache? China beschwichtigt. mehr... (taz.de, 15.6.21)

Die Nachfrage nach Nickel zieht an - - - - - - - Erst Chipmangel, dann Holzmangel, bald Nickelmangel? Auch die E-Mobilität verschlingt Ressourcen. Wegen des steigenden Bedarfs an Batterien dürfte die Nachfrage nach Nickel kräftig anziehen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.6.21)

Klimawandel: Schwere Waldbrände in Sibirien In Russland stehen mehr als 500 Quadratkilometer Wald in Flammen. 3.000 Feuerwehrleute und 27 Löschflugzeuge sind derzeit im Einsatz, um die Ausbreitung zu stoppen. (www.zeit.de, 15.6.21)

Ja, nein, ja - Radentscheid-Ziele in Schwerin beschlossen Sozial gerechte und sichere Mobilität ist essentiell und letztlich günstiger, als die Folgekosten von Unfällen und Klimaschäden (www.eco-world.de, 15.6.21)

#BTW21: Analyse zum Wahlkampf der Union - Grüne Verbote? Fehlanzeige! Laschet will im Weichspülgang an die Macht - Während die Grünen Großes vorhaben, schauen Laschet und die seinen im Wahlkampf genau zu und wissen: Deutschlands Wähler mögen überwiegend Sicherheit und Ordnung statt großer Reformen. Steuern, Rente, Klimaschutz? Immer schön langsam und nichts überstürzen.Von FOCUS-Online-Korrespondent Ulrich Reitz (www.focus.de, 15.6.21)

Warum Grün kein Selbstläufer ist - Kein Geld für Benzin? Fahren Sie doch Tesla! Der große Klima-Irrtum der Parteien - Während das Bundesverfassungsgericht dem Klima alles unterordnet, hat in der Schweiz das Volk anders entschieden und ein CO2-Gesetz gekippt. Auch in Deutschland zeigt der Benzinpreis-Streit, dass man mit Klima-Hype nicht unbedingt Wahlen gewinnt. Ein Kommentar.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 15.6.21)

„Die Beweise auf den Tisch legen“ Entscheidungsträgern auf allen Ebenen wird ein neues Werkzeug zur Bewältigung der Herausforderung des Klimawandels in die Hand gegeben. Daten und Erklärungen zu den Auswirkungen der globalen Erwärmung - von Überschwemmungen bis hin zu Dürren - werden von einem Team aus 12 internationalen Forschungsinstituten der Öffentlichkeit besser zugänglich gemacht. Heute starten sie das Online-Portal ISIpedia, in dem Wissenschaftler ihr Studien erklären und globale Ergebnisse auf Länderebene herunterbrechen, sowohl für die Planung von Anpassung an die Folgen als auch von Emissionsminderungen. - "Das Problem zu verstehen kann ein mächtiges Werkzeug sein, um dabei zu helfen, eine sichere Klimazukunft für alle zu schaffen", sagt Katja Frieler, ISIpedia-Projektleiterin vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. "Wir alle sind Entscheidungsträger bei diesem Thema, und unsere Entscheidungen sollten idealerweise auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen. Deshalb machen die Forscherinnen und Forscher auf ISIpedia nicht nur ihre Daten, verdichtet in Karten und Grafiken, und entscheidende Informationen aus globalen Studien auf Länderebene leicht zugänglich, sondern geben auch einen Einblick in die Analysen selbst.  Auf ISIpedia erzählen sie über den Forschungsprozess; die Methoden, die >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 15.6.21)

Erste Ideen der Union für mehr Klimaschutz Die CDU will klimaneutrale Antriebe auf der Straße, in der Luft und auf dem Wasser fördern. Und das Schienennetz ausbauen. (www.tagesspiegel.de, 15.6.21)

Wahlprogramm der Union: Klima? Eine wolkige Angelegenheit Ein Entwurf für das Wahlprogramm der Union bleibt bei der Klimapolitik vage. Klarer positioniert die Partei sich bei der Inneren Sicherheit. mehr... (taz.de, 15.6.21)

SPD zur Energiewende: Scholz-Sturm oder laues Lüftchen? - - - - - - - Olaf Scholz will die SPD im Wahlkampf als treibende Kraft bei der Energiewende präsentieren. In der ARD teilt er mächtig gegen Union und Grüne aus. Doch die Vorwürfe sind zweifelhaft. Von Patrick Gensing. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.6.21)

Risiken der Erderhitzung für Deutschland: Nur mit schnellen Maßnahmen zu begrenzen Alle sechs Jahre analysieren Expert*innen die Risiken verschiedener Klimaszenarien bis zur Mitte und zum Ende des Jahrhunderts. Im Auftrag der Bundesregierung erarbeitet ein wissenschaftliches Konsortium im Behördennetzwerk „Klimawandel und Anpassung“ die Studie. Dabei sind Expert*innen aus 25 Bundesbehörden und -institutionen aus neun Ressorts. Die Ergebnisse der Studie sind eine wesentliche Grundlage für die Weiterentwicklung der Deutschen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel.Das Ergebnis hat sich gegenüber der Analyse von 2015 kaum verändert, die Risiken sind jedoch gestiegen, die Zeiträume für ihre Reduktion kürzer geworden. Erstmalig wurde diesmal auch untersucht, wie die Risiken in einzelnen Sektoren zusammenhängen und sich gegenseitig beeinflussen. Für die höchsten Klimarisiken wurden zudem Anpassungsmöglichkeiten analysiert und dahingehend bewertet, wie stark sie das zukünftige Klimarisiko senken können. Die Voraussagen sind also besser und detaillierter abgesichert.Deswegen brauche Deutschland mehr Bäume in den Städten, mehr Grün auf den Dächern, mehr Raum für die Flüsse und vieles mehr, sagte Bundesumweltministerin Svenja Schulze bei der Vorstellung der KWRA. Und es müsse schnell gehen, denn viele Maßnahmen bräuchten Zeit bis sie wirken, wie das Pflanzen von Bä >| (www.factory-magazin.de, 15.6.21)

Antisemitismusvorwurf gegen Emcke: „Haltlos und unangebracht“ Jüdische Intellektuelle verteidigen die Publizistin Carolin Emcke gegen Antisemitismusvorwürfe. Sie gehen vor allem die Springer-Presse hart an. mehr... (taz.de, 15.6.21)

Gewinnbringende Verkehrsachse Die Befahrung des Nord-Ostsee-Kanals durch die kommerzielle Schifffahrt hat für ganz Deutschland einen hohen volkswirtschaftlichen Nutzen von rund 570 Millionen Euro im Jahr. Dies zeigt eine Studie des IfW Kiel im Auftrag der Initiative Kiel-Canal e.V. - Der Kanal sorgt nicht nur für direkte Einnahmen, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit deutlich, dass ein deutscher Seehafen zum Löschen der Ladung angelaufen wird, anstelle eines niederländischen oder belgischen. „Die deutsche Politik sollte investieren, damit der Kanal laufend instandgehalten und modernisiert wird. Die Nutzungsentgelte sollten zudem flexibel auf veränderte Treibstoffkosten reagieren, damit Schiffe den Kanal nicht umfahren“, Gabriel Felbermayr, Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW Kiel). - Der positive, gesamtdeutsche Wohlfahrtseffekt durch den Nord-Ostsee-Kanal (NOK) beruht vor allem auf seiner Funktion als Verkehrsachse. Durch kürzere Wege zu den Anrainerstaaten der Ostsee reduziert er die Handelskosten für Exporteure und Importeure deutlich. Deutschland profitiert durch den NOK mit rund 570 Millionen Euro pro Jahr, davon sind gut 140 Millionen Euro Einnahmen von Beschäftigten und Firmen mit direktem NOK-Bezug. Es folgen Dänemark mit 87 und Schweden mit 88 Mio. Euro. Relativ zum Bruttoinlandsprodukt profitiert Dänemark am st >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 15.6.21)

Klimapakt der Bundesregierung: Ganzheitlich betrachtet oder zu kurz gedacht? Mit den geplanten Maßnahmen könnten die ambitionierten Klimaschutzziele im Gebäudebereich erreicht werden, sagt Verbandsvorsitzende Jürgen Leppig. „Die Solar-Pflicht für Neubauten, der auf 30 Prozent erhöhte Fördersatz für Dämmmaßnahmen, zusätzliche Boni für Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit, die Stärkung des individuellen Sanierungsfahrplans sowie die Förderung der Aus- und Weiterbildung von Effizienzexperten sind allesamt Maßnahmen, die wir unterstützen und teilweise sogar schon seit Langem gefordert haben“, freut sich Leppig. - Sorge bereite dem GIH jedoch, dass der Klimapakt wohl noch vor der Sommerpause vom Kabinett beschlossen werden soll – ohne die konkrete Konsultation einschlägiger Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis. „Die Erfahrung zeigt, dass Gesetze und Regelungen, die nicht mit Praktiker*innen diskutiert wurden, in der Regel bei ihrer Anwendung auf Probleme stoßen.“ Beispielsweise müsse bei der geplanten Extra-Förderung von – in vielen Fällen für die Energiewende sehr wichtigen – Wärmepumpen ein bestimmter Wirkungsgrad vorgeschrieben sein. - Sollte darüber hinaus die Förderung der Sanierung auf die Effizienzhausstandards 85 und 100 tatsächlich abgeschafft werden, erwartet der selbst als Energieberater aktive Experte kontraproduktive >| (www.enbausa.de, 15.6.21)

"InnovationCity": Bottrop - von der Kohlestadt zur Musterstadt - - - - - - - 50 Prozent weniger Energiekosten binnen zehn Jahren und ein weltweit guter Ruf beim klimagerechten Stadtumbau: In Bottrop ist das Projekt "InnovationCity" geglückt - aber wie? Von Birgit Virnich. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.6.21)

Abstimmungs-Verdikte im Spiegel der internationalen Medien Das Scheitern des CO2-Gesetzes und der beiden Initiativen zu Pestizidverboten hat auch in ausländischen Medien Wellen geschlagen. Die britische BBC spricht von einem "verheerenden Schlag gegen die Umweltschützer" Während die Schweizer Stimmbürgerinnen und -bürger am Sonntag das CO2-Gesetz nur knapp verwarfen – mit 51,6% Nein –, war die Ablehnung der beiden Volksinitiativen zum Verbot synthetischer Pestizide in der Landwirtschaft mit rund 60% glasklar. "Es wird Jahre dauern, bis ein Neuanfang gemacht wird", schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung zum "Njet" zu mehr Klimaschutz. Regierung und Parlament der Schweiz hätten vier Jahre gebraucht, um einen Kompromiss zu finden und den Entwurf im neuen CO2-Gesetz zu fixieren, um die Treibhausgas-Emissionen bis 2030 im Vergleich zu 1990 zu halbieren, so die FAZ. Die Uhr ticke, so die Nachrichtenagentur Associated Press. Sie weist darauf hin, dass "das Alpenland die vollen Auswirkungen des Klimawandels zu spüren bekommt". In der... (www.swissinfo.ch, 15.6.21)

Nicht ganz dicht? Ein Vorfall in einem chinesischen Atomkraftwerk lässt Experten rätseln. Der französische Betreiber schaltet die US-Regierung ein. Insgesamt lässt der Ausbau der erneuerbaren Energien in China die Kernkraft und auch die Kohle weit hinter sich und erreicht neue Rekordwerte. - (www.klimareporter.de, 15.6.21)

Die Zwillingskrise Zwei UN-Fachgremien fordern ein Umdenken in der Umwelt- und Klimapolitik. Schafft es die Politik, umfassende, integrierte Konzepte zu entwickeln, statt nur auf CO2 oder nur auf Schutzgebiete zu schauen? - (www.klimareporter.de, 15.6.21)

Werbung für Ältere: Die Zielgruppe 50 plus ist wichtiger als ihr Ruf Ein früherer Chef von RTL hat einst die für die Werbung angeblich wichtige Zusehergruppe „14 bis 49“ erfunden. Nach der richten sich die Sender bis heute. Vernünftige Gründe gibt es dafür nicht. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 15.6.21)

SPÖ und Neos gegen strengere Vorschriften im U-Ausschuss Die ÖVP wolle mit ihrer Forderung nach strengeren Vorschriften in Untersuchungsausschüssen deren Arbeit derschlagen, warnt die SPÖ. Die Neos orten einen Angriff aufs Parlament. Die FPÖ will im Herbst über die Effizienz von U-Ausschüssen diskutieren. (www.diepresse.com, 15.6.21)

Zwischen neuer Normalität und «JoJo-Effekt»: Wie Corona unser Verhalten verändert 15.06.2021 | Wirtschaft | News, Medienmitteilung: Ein Forschungsteam der Hochschule Luzern untersucht mit einer Langzeitstudie seit dem Frühjahr 2020, wie sich das Konsum- und Freizeitverhalten der Schweizer Bevölkerung durch Corona verändert. Jetzt liegen die Ergebnisse der vierten Messung vor. Die Resultate zeigen: Corona wirkt als Beschleuniger von Veränderungen, die schon vorher begonnen haben. Einige neue Verhaltensweisen haben sich in der Bevölkerung bereits etabliert. (www.hslu.ch, 15.6.21)

Die Nebelmaschine der Desinformation Sei es bei Corona, dem Klimawandel oder der Wirksamkeit von Impfungen: P-L-U-R-V (Pseudo-Experten, Logikfehler, Unerfüllbare Erwartungen, Rosinenpickerei und Verschwörungsmythen) sind die häufigsten Desinformationstricks von Wissenschaftsleugnern. (hpd.de, 15.6.21)

Im Gänsemarsch: Auf den Spuren von Konrad Lorenz „Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.“ Das ist nur eines von den viel beachteten Zitaten, die Verhaltensforscher Konrad Lorenz unvergesslich machten. Sein Ruf als „Gänsevater“ verbindet nun das nach ihm benannte Forschungsinstitut der Universität Wien in Grünau im Almtal (OÖ) und die Winzeroase von Willi Opitz im Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel. (www.krone.at, 15.6.21)

voestalpine sichert sich Patent für ökologischere Stahlherstellung Bei dem von der voestalpine entwickelten Verfahren kommen grüner Wasserstoff und Biogas für die Direktreduktion zum Einsatz. Neben der CO2-Neutralität hat das Verfahren den Angaben zufolge noch weitere Vorteile. (www.diepresse.com, 15.6.21)

Energiewende in der Industrie: Viel Steuergeld für Wasserstoff Eine vom Bund geförderte Stiftung soll beim Import des umwelt­freundlichen Energieträgers helfen. Verbände fordern Nachhaltigkeitskriterien. mehr... (taz.de, 15.6.21)

Werbeverbote für Tabak: Jugendschutz bleibt Knackpunkt Der Ständerat weicht die Regeln für Tabakwerbung auf. Wie weit der Jugendschutz gehen soll, bleibt umstritten. (www.srf.ch, 15.6.21)

Wenn Nachbarn zusammen Ökostrom erzeugen Für sogenannte Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften soll es bald einen Rechtsrahmen geben, das soll die lokale Ökostrom-Erzeugung attraktiver machen. Aber noch ist längst nicht alles geklärt, es gibt eine Reihe offener Fragen. (www.diepresse.com, 15.6.21)

Gewässerschutz: Unterschiedliche Mentalitäten in Europa Ein wichtiger Baustein zum Schutz der Biodiversität ist die Bereitschaft der Öffentlichkeit, entsprechende Maßnahmen zu unterstützen. In einer Längsschnittstudie mit jeweils 1.000 Befragten in Deutschland, Frankreich, Norwegen und Schweden untersuchten Wissenschaftler*innen unter Leitung des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), welche Werte, Überzeugungen und Normen naturschutzorientiertes Verhalten gegenüber heimischen Flussfischen fördern. Die Studie zeigt: Die Deutschen haben wenig Bezug zu Fischen. Der Schutz von Fischen wird hierzulande eher durch allgemeine pro-ökologische Werthaltungen und Normen gestützt. In Frankreich, Schweden und Norwegen haben heimischen Fischarten hingegen großes Gewicht für das individuelle naturschutzorientierte Verhalten. Die Ergebnisse erklären, warum einige Länder höhere Investitionen in den Fischartenschutz tätigen und warum fischbezogene Themen im politischen Diskurs unterschiedlich stark vertreten sind. - Süßwasserökosysteme beherbergen weltweit etwa ein Drittel aller Wirbeltierarten und 43 Prozent aller Fischarten. In Europa sind mehr als 40 Prozent der heimischen Süßwasserfische bedroht oder bereits ausgestorben: Gewässerverbau, Wasserkraft und Aufstau, Verschmutzung, Klimawandel, invasive Arten und zum Tei >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 15.6.21)

Nur ein Mitglied der Bundesregierung hat einen Dienstwagen mit reinem E-Antrieb Die Deutsche Umwelthilfe hat die Dienstwagen von Deutschlands Polit-Prominenz analysiert. Besonders umweltschädlich ist demnach ein Audi A8 mit Dieselantrieb, der im Ministerium von Julia Klöckner (CDU) eingesetzt wird. Und saubere Elektroautos? Fehlanzeige. (www.welt.de, 15.6.21)

«Städte sind einsame Öko-Inseln» Der Abstimmungssonntag zeigt, dass sich ein Stadt-Land-Graben durch die Schweiz zieht, schreibt die «NZZ». Ausserdem in der Presse: die Energiegesetze in Bern und Zürich und Volvos Designchef im Interview. (www.hochparterre.ch, 15.6.21)

E-Autos treiben Nachfrage nach Nickel in die Höhe Ein stark steigender Bedarf durch die E-Mobilität und gleichzeitig höhere Recycling-Anforderungen könnten die Versorgung mit Nickel in den kommenden Jahren unter Druck setzen. Das wichtige Metall - bisher vor allem in der Stahlproduktion eingesetzt - dürfte künftig in noch größerem Umfang in die Fertigung von Batterien fließen. Experten sehen Nickel mittlerweile als „Schlüsselrohstoff“ für die Verkehrs- und Energiewende. (www.krone.at, 15.6.21)

Wie der Schneehase seine Garderobe wechselt Patricia Huguenin & Audrey MargandAtlas der Säugetiere (emoticon)Dieser Schneehase wechselt gerade sein herbstliches Kleid zu weiss. Damit der Meister der Tarnung nicht auffällt, versteckt er sich geschickt unter den Felsblöcken. Diese Hasen-Art heisst mit wissenschaftlichem Namen Lepus timidus und gehört gemäss dem neuen Säugetieratlas zu den 99 Säugetieren, welche in der Schweiz vorkommen. In unserem Alpenraum ist der Hase noch verbreitet. Durch die Klimaerwärmung schrumpft sein Lebensraum aber zunehmend. (Quelle) (www.higgs.ch, 15.6.21)

Solarstrom und Gletscher-Initiative: Bald geht es wieder um Klimapolitik Nach dem Nein zum CO2-Gesetz ist es fraglich, wie die Schweiz die Pariser Klimaziele erreichen will. Die nächsten Vorlagen kommen bald ins Parlament, aber einfacher wird es nicht. - - Im Februar besichtigte Simonetta Sommaruga einen Elektro-Lastwagen in Winterthur. Genützt hat es nichts. Bild: keystoneNach dem Nein zum CO2-Gesetz ist es fraglich, wie die Schweiz die Pariser Klimaziele erreichen will. Die nächsten Vorlagen kommen bald ins Parlament, aber einfacher wird es nicht.Simonetta Sommaruga ist eine Meisterin der Selbstkontrolle. Weniger nett formuliert könnte man sie als Kontrollfreak bezeichnen. Entsprechend gefasst kommentierte die SP-Bundesrätin am Sonntag die bitterste Niederlage ihrer politischen Karriere. Das Scheitern des CO2-Gesetzes in der Volksabstimmung stellt die gesamte Schweizer Klimapolitik in Frage....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 15.6.21)

Höhere Nachfrage nach Nickel durch E-Autos erwartet Nickel ist mittlerweile "Schlüsselrohstoff" für die Verkehrs- undEnergiewende. Indonesien ist das Hauptförderland. (www.diepresse.com, 15.6.21)

Wie wir bei unserem eigenen Verhalten gegen den Klimawandel tricksen Beschleicht dich ein ungutes Gefühl, wenn du Fast Food bestellst, obwohl du dir doch vorgenommen hast, dich gesünder zu ernähren? Die Psychologie hat dafür einen Namen: kognitive Dissonanz. | Kognitive Dissonanz heisst das Unwohlsein, das wir verspüren, wenn unser Verhalten unseren Überzeugungen widerspricht. | Um dieses Gefühl loszuwerden, tricksen wir uns oft selber aus, zum Beispiel mit Ausreden. | Dieses Phänomen zeigt sich besonders prägnant beim Thema Klimawandel. (www.higgs.ch, 15.6.21)

Crowdfarming: So funktioniert das Prinzip Crowdfarming ermöglicht einen direkten Kontakt zwischen Landwirt:innen und Konsument:innen. So kannst du zum Beispiel ein Bienenvolk adoptieren oder die Patenschaft für einen Orangenbaum übernehmen. - Der Beitrag Crowdfarming: So funktioniert das Prinzip erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 15.6.21)

Preispfade für fossile Energie: Teil 1 Welche Rahmenbedingungen müssen gesetzt werden, um die Wirtschaft bis 2050 durch weniger Energieverbrauch und dem Umstieg zu erneuerbaren Energien klimaneutral zu machen? Dieser übergeordneten Frage widmet sich Stephan Schulmeister in einem zweiteiligen Artikel. Im ersten Teil erläutert er zunächst, weshalb für diese Jahrhundert-Aufgabe weder CO2-Steuern noch der Emissionshandel geeignet sind. (www.postwachstum.de, 15.6.21)

Digitales Klimamodell hilft Städten bei Anpassung an Klimawandel Heute Hitze, morgen Starkregen: Städte müssen sich an den Klimawandel anpassen. Das Modell PALM-4U hilft durch Simulationen, Klimaanpassungs-Maßnahmen zu entwickeln und zu prüfen. Wie? Das erklärt Klimatologe Dieter Scherer, TU Berlin, im Interview. Bild: © Getty Images/ querbeet (www.bmbf.de, 15.6.21)

Karliczek: Auswertungen der Polarstern-Mission zeigen geschichtliche Bedeutung der Arktis-Expedition Bedeutung der CO2-Entnahme wird deutlich (www.bmbf.de, 15.6.21)

Abstimmungsmonitor 13.6.2021 Abstimmungsmonitor @foegUZH zeigt, wie positiv Medien, ausser der Weltwoche, über #CO2Gesetz berichtet haben. Vermutlich ein Grund dafür, warum das NEIN-Momentum unterschätzt wurde. #Abst21 @dani_graf (www.foeg.uzh.ch, 15.6.21)

INTERVIEW - Petra Gössi nach ihrem Rücktritt: «Der Volksentscheid vom Sonntag ist nicht der Grund für den Rücktritt» FDP-Präsidentin Petra Gössi äussert sich gegenüber der NZZ zu ihrem überraschenden Rücktritt von der Parteispitze. Nicht das Nein zum CO2-Gesetz sei ausschlaggebend gewesen, sondern der Nachfolge genug Zeit zu geben, die Partei gut aufgestellt in die Wahlen zu führen. (www.nzz.ch, 15.6.21)

Naturbasierte Maßnahmen dringend nötig Eine neue Klimawirkungs- und Risikoanalyse hält erschreckende Aussichten bereit, sollte die Klimakrise in Deutschland ungebremst voranschreiten. Neben entschlossenem Klimaschutz ist, für bereits unvermeidbare Folgen, mehr Natur nötig. (www.energiezukunft.eu, 15.6.21)

Schweiz beim CO2 "ungenügend", aber besser als viele andere Das Schweizer Stimmvolk hat mit dem CO2-Gesetz eine der Säulen der Schweizer Klimapolitik gekippt. Das macht den Weg zur Klimaneutralität länger. Aber wo steht das Land im internationalen Vergleich? Eine Steuer auf Flugtickets, höhere CO2-Abgaben auf fossile Brennstoffe und eine mögliche Verteuerung von Benzin und Diesel: Die Schweizer sind nicht bereit, in die Tasche zu greifen, um die Klimakrise zu bewältigen. Zumindest nicht in der Art und Weise, wie es das Parlament vorsah. Mit der Ablehnung des CO2-Gesetzes am Sonntag hat das Schweizer Volk die Massnahmen abgelehnt, mit denen der Bund seine Verpflichtung zum Pariser Klimaabkommen umsetzen wollte. Trotz des negativen Ergebnisses werde das Land das Ziel der Klimaneutralität weiterverfolgen, auch wenn dies schwieriger werde, sagte Umweltministerin Simonetta Sommaruga am Sonntag. Die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, China – das für die Hälfte der weltweiten Emissionen verantwortlich ist – und etwa hundert weitere... (www.swissinfo.ch, 15.6.21)

Human-driven climate change only half the picture for krill New research about the fate of krill--one of the most abundant species on Earth--during this century has important implications for not only the Antarctic food web, but for the largest commercial fishery in the Southern Ocean. (www.eurekalert.org, 15.6.21)

The long view What will the Earth be like for our children and grandchildren, as temperatures continue to rise? We can be fairly certain of some things: Some regions will become inhospitable, as heat drives their inhabitants away or causes massive declines and changes in their ecosystems. Many other physical, chemical and biological processes will also be affected by rising temperatures that threaten critical ecosystem services such as food production, biodiversity and energy security. (www.eurekalert.org, 15.6.21)

GASTKOMMENTAR - Das Märchen vom Wandel durch Handel – wenn seine Logik je funktioniert hat, dann umgekehrt: China führt mit seiner Wirtschaftsmacht die westlichen Demokratien vor Wie einen Gral hat der Westen die Devise vom Wandel durch Handel vor sich hergetragen. Die Regeln der Ökonomie, so die Idee, beförderten weltweit Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Ein Märchen und eine Lebenslüge, wie der Blick auf China zeigt. (www.nzz.ch, 15.6.21)

Sei wachsam, und grenze alle aus, die es nicht sind: wenn Woke zur Staatsräson wird Einst verfügte der totalitäre Staat Sprache und Denken. In der Demokratie läuft es nun umgekehrt. Der Staat kopiert, was eine angeblich kulturhoheitliche Klasse diktiert. Jüngste Beispiele aus der neuen braven Welt – und ein kleiner Aufruf zum Widerstand. (www.nzz.ch, 15.6.21)

Neue Kommunikations-Skills: Wie wir (wieder) besser schreiben und reden - Unsere Kommunikation verändert sich. Wir sprechen immer mehr mit Maschinen und immer weniger mit Menschen. Diese Tipps helfen dir, deine Kommunikations-Skills zu trainieren. - - Wie kommunizieren wir in Zukunft? - „Alexa, wer ist die schönste Frau der Welt?“ Alexa antwortet mir: „Ich habe alle Frauen der letzten Jahrhunderte verglichen und das Ergebnis ist: Dennis, deine Freundin ist die schönste Frau der Welt.“ - Ja klar, wer auch sonst? Okay, ich gebe es zu. Damit Alexa mir diese Antwort gibt, habe ich etwas nachgeholfen. Vielleicht hast du auch schon die sogenannten Blueprints entdeckt? Damit kann jeder einen einfachen Alexa Skill selbst erzeugen. - Man hinterlegt seine eigenen Fragen mitsamt den dazu passenden Antworten. Stellt man dann Alexa die entsprechenden Fragen, erhält man auch die gewünschten Rückmeldungen. - Bekommen wir also in Zukunft irgendwann nur noch die Antworten, die wir hören wollen? Ich hoffe es nicht, aber eines ist klar: Die Kommunikation verändert sich und wir werden in Zukunft genauso viel mit Maschinen wie mit Menschen sprechen. - Wir sollten dabei drei Arten von Kommunikation unterscheiden: - - Mensch zu Mensch - Mensch zu Maschine - Maschine zu Maschine - - Wir wollen in umgekehrter Reihenfolge kurz auf alle drei Beziehungen eingehen und uns dann anschauen, wie wir vor allem die „Mensch zu Mensch“-Kommunikatio >| (www.basicthinking.de, 15.6.21)

Fast-Food: Chemikalien auf dem Tisch Ob Burgerbox, Pommestüte oder kompostierbare Suppenschüssel: Mit schädlichen Fluorchemikalien behandelte Essensverpackungen sind in europäischen Schnellrestaurants allgegenwärtig. Das zeigt eine gemeinsame Testreihe des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) mit den tschechischen Verbraucherschützern von Arnika und sieben weiteren Nichtregierungsorganisationen. (www.umweltdialog.de, 15.6.21)

Auch unter Strom: im Elektrofahrzeug immer auf der sicheren Seite - Keinerlei Risiken für Fahrer und Passagiere durch elektrische Komponenten - Gezielte Weiterbildung von Rettungs- und Bergungskräften steigert Know-how und Sicherheit im Umgang mit havarierten Elektrofahrzeugen (oekonews.at, 15.6.21)

14.6.21

Wasserstoff: Energieexpertin dämpft Erwartungen Welche Rolle spielt Wasserstoff im Energiesystem der Zukunft? Nur eine Nebenrolle, sagt die Energiewirtschaftlerin Kemfert im BR-Gespräch. Bund und Freistaat wollen die Technologie mit einer Milliarde Euro fördern. (www.br.de, 14.6.21)

KLIMA CO2-Gesetz: «Jetzt müssen andere Instrumente geprüft werden» Grüne-Nationalrätin Franziska Ryser erklärt, warum das CO2-Gesetz gescheitert ist — und was jetzt getan werden muss. (www.handelszeitung.ch, 14.6.21)

Kommentar zum CO2-Gesetz Die Klimajugend hilft ihrem ärgsten Feind, der Öl-Lobby Die Klimastreikbewegung hätte dem CO2-Gesetz zum Durchbruch verhelfen können. Stattdessen schwadroniert sie jetzt von einem schärferen Gesetz. Wie dumm! (tagesanzeiger.ch, 14.6.21)

Experte über Klimapolitik: Striktere Klimaschutzmaßnahmen haben keine negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft Wenn es um klimapolitische Maßnahmen und ihre Auswirkungen geht, werden in der öffentlichen Debatte oft die hemmenden Effekte auf die Wirtschaft betont. Laut Prof. Lucas Bretschger, Professor für Ressourcenökonomie an der ETH Zürich, wird der Nutzen strikterer Klimapolitik oft unterschätzt, während die Kosten deutlich überschätzt werden. Laut ihm hätte eine striktere Klimapolitik keine nachteiligen Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung. (www.trendsderzukunft.de, 14.6.21)

Klimaneutralität bis 2050? Warum vor allem soziale Faktoren effektiven Klimaschutz ausbremsen. (www.sueddeutsche.de, 14.6.21)

Kommentar zur Abstimmung CO2-Gesetz Die Schlacht ist geschlagen. Nach intensiven Monaten Abstimmungskampagne hat gestern eine knappe Mehrheit der Schweizer Bevölkerung das revidierte CO2-Gesetz abgelehnt. Wir bedauern das sehr. Und mit uns ein grosser Teil der Schweizer Wirtschaft, vereint in der Allianz «Schweizer Wirtschaft für das CO2-Gesetz». | Neben dieser Sofortmassnahme sehen wir langfristig drei Handlungsstränge, die es anzupacken gilt, soll uns die Abkehr von den fossilen Energien bis 2050 gelingen: Teilrevisionen des bestehenden CO2-Gesetzes entlang der verschiedenen Sektoren. Am Zielpfad zur Reduktion des CO2-Ausstosses muss festgehalten werden. Die Gletscher-Initiative und ein möglicher Gegenvorschlag öffnet politischen Handlungsspielraum für alternative Lösungen. | Zügiger Ausbau von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz, Gleichbehandlung aller Formen von Energiespeicherung und Ergreifen der Chancen aus Sektorkopplung. … | Der menschengemachte Klimawandel wurde auch von den Gegnern anerkannt. … (aeesuisse.ch, 14.6.21)

HTW Stromspeicher-Inspektion 2021: RCT Power stellt mit 95,1 Prozent neuen Effizienzrekord auf Immerhin 13 der 20 untersuchten Photovoltaik-Speicher bescheinigten die Berliner Forscher eine sehr gute Systemeffizienz. Der Hybridwechselrichter von Fronius erreichte in Kombination mit der BYD Battery-Box in der kleineren Leistungsklasse bis fünf Kilowatt die höchsten Werte. (www.pv-magazine.de, 14.6.21)

Polar Perspectives No. 5 Der neueste Wilson Center-Bericht zeigt: Der Antarktis stehen wegen des Klimawandels dramatische Änderungen bevor. Mögliche Folgen sind Anstieg des Meeresspiegels, Zerstörung von Lebensräumen, Versauerung & Verlust der Arten @Umwelthilfe (www.wilsoncenter.org, 14.6.21)

Factsheet zur Klimafragilität: Sahel Da die Sahel-Region sehr vulnerabel gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels ist, gilt sie als eine der Beispiel-Regionen, in denen der Klimawandel am ehesten die Sicherheit gefährden und gewaltsame Konflikte auslösen kann. Obwohl der Zusammenhang zwischen Klimawandel und Konflikten nicht kausal ist, verschlechtert sich die Sicherheitslage in der Region zunehmend. (www.adelphi.de, 14.6.21)

Pestizidinitiativen: Ein Sieg der Bauern, aber Misstrauen bleibt Die Politik hat im Abstimmungskampf das «strengste Pestizidgesetz Europas» versprochen. Jetzt muss sie beweisen, dass das mehr war als Kamillentee zur Volksberuhigung. (www.nzz.ch, 14.6.21)

Erneuerbare Gase | Bundesrätin Sommaruga sieht Gas als Teil der Lösung «Mit erneuerbaren Gasen ist die Schweizer Gaswirtschaft ein Teil der Lösung hin zu einem klimaneutralen Energiesystem», sagte Bundesrätin Simonetta Sommaruga, Vorsteherin des Eidgenössischen Departments für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation an einem Webtalk des Verbands der Schweizerischen Gasindustrie VSG, der anstelle der physischen Generalversammlung durchgeführt wurde. (www.aquaetgas.ch, 14.6.21)

Bärendienst an Wissenschaftlerinnen Eine Studie über die Auswirkungen von männlichen und weiblichen Mentorschaften hat viel Wirbel ausgelöst. Doch auch die Kritik erntet Kritik. | Eine Studie, die am 17. November in Nature Communications veröffentlicht wurde, sorgte für einen Aufschrei in der Wissenschaftsgemeinschaft. Die Forschenden um die Computerwissenschaftlerin Bedoor AlShebli von der New York University in Abu Dhabi hatten mehr als 200 Millionen wissenschaftliche Arbeiten durchkämmt, um Mentor-Mentee-Paare zu identifizieren. Sie verfolgten Zitationsdatensätze und fanden heraus, dass weibliche Mentees häufiger zitiert werden, wenn sie Mentoren haben statt Mentorinnen. Die Kritik am Artikel richtete sich vor allem gegen die Methoden und die Schlussfolgerungen: Co-Autorenschaft würde synonym zu Mentorschaft verwendet und das Paper animiere Frauen, sich männliche Unterstützende zu suchen. Die Forschenden zogen das Paper schliesslich zurück. (www.horizonte-magazin.ch, 14.6.21)

Ausbau des Demeter-Sortiments der Bio-Eigenmarke Naturaplan | Coop engagiert sich für die Aufzucht männlicher Küken Coop bietet ab sofort Naturaplan-Eier und -Fleisch an, die der Demeter-Richtlinie «Hahn im Glück» entsprechen. Damit setzt Coop ein weiteres Zeichen für die Vermeidung der Tötung männlicher Küken. Coop engagiert sich auch in Zukunft für die biodynamische Landwirtschaft und baut das Naturaplan-Sortiment mit Demeter-Produkten, die zusätzlich mit der Knospe von Bio Suisse zertifiziert sind, stetig aus. (www.coop.ch, 14.6.21)

Die Natur alleine kann es nicht richten – Interview zu Klimawandel und Naturschutz mit Hans-Otto Pörtner Hans-Otto Pörtner vom Weltklimarat IPCC spricht im Interview über Möglichkeiten und Grenzen, durch den Schutz von Ökosystemen den Klimawandel zu bekämpfen. (www.riffreporter.de, 14.6.21)

Initiative gegen Grüne: Was ist dran an den "Verboten"? Mit Anzeigen in Tageszeitungen und auf Websites deutscher Medien nimmt die Lobbyorganisation Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) das Wahlprogramm der Grünen und ihrer Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock ins Visier. | Die von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie finanzierte Gesellschaft führt mehrere Themen auf, in denen die Grünen die Deutschen angeblich mit Verboten gängeln wollten. «Alle Verbote lassen sich so durch den grünen Programmentwurf belegen», twitterte die INSM am Freitag. Doch stimmt das wirklich? Die Deutsche Presse-Agentur hat vier Vorwürfe genauer untersucht: ANGEBLICHE FORDERUNG: «Du darfst kein Verbrennerauto fahren.» BEWERTUNG: Falsch. | ANGEBLICHE FORDERUNG: «Du darfst nicht fliegen.» BEWERTUNG: Falsch. | ANGEBLICHE FORDERUNG: «Du darfst nicht am Freihandel teilnehmen.» BEWERTUNG: Ungenau. | ANGEBLICHE FORDERUNG: «Du darfst noch weniger von deinem Geld behalten, obwohl du jetzt schon hohe Steuern zahlst.» BEWERTUNG: Teilweise falsch. (www.zeit.de, 14.6.21)

Deutschlandfunk – Interview der Woche | Umweltbundesamt-PräsidentMessner: Ohne höheren CO2-Preis wird Klimaschutz noch teurer Nach Ansicht des Präsidenten des Umweltbundesamtes, Dirk Messner, muss der CO2-Aufschlag auf Kohle, Öl und Gas deutlich steigen, um eine Lenkungswirkung in Richtung Klimaschutz zu entfalten. Ein niedriger CO2-Preis wirke wie eine Subvention fossiler Energieträger, sagte er im Dlf. Klimaschutz koste dann noch mehr. | Dirk Messner im Gespräch mit Jule Reimer (www.deutschlandfunk.de, 14.6.21)

Sustainable Development Report 2021 The Sustainable Development Report 2021 presents the SDG Index and Dashboards for all UN member states, outlines the short-term impacts of COVID-19 on the SDGs, and describes how the SDGs can frame the recovery. It was prepared by teams of independent experts at the Sustainable Development Solutions Network (SDSN) and the Bertelsmann Stiftung. (www.sdgindex.org, 14.6.21)

Petition an Staatskanzlei übergeben 10.000 Menschen fordern: Solaroffensive statt Schneckentempo in Bayern (www.eco-world.de, 14.6.21)

"Wir brauchen einen klaren Ausstiegsplan aus der Erdgas-Nutzung." Neue FÖS-Studie: Die Verbrennung von Erdgas zur Wärmeerzeugung ist weit klimaschädlicher als vielfach angenommen. (www.eco-world.de, 14.6.21)

Tabakwerbung: Ständerat mildert geplante Restriktionen Das Parlament will den Umgang mit Tabakprodukten mit einem neuen Bundesgesetz strenger regeln. Bei seiner zweiten Beratung am Montag ist der Ständerat auf den liberaleren Kurs des Nationalrats eingeschwenkt – zum Unmut der Urheber der Tabakwerbeverbotsinitiative. (www.persoenlich.com, 14.6.21)

Nachhaltigkeitsrat und Leopoldina fordern schnelles Handeln Jetzt die Weichen für Klimaneutralität stellen (www.eco-world.de, 14.6.21)

Nach Niederlage beim CO2-Gesetz: Der Finanzplatz wehrt sich gegen neue Verbote Banken und Versicherer befürworteten die gescheiterte Vorlage und wollen nun ihre eigenen Klimapläne weiterführen. Doch die Linke hat sie bereits ins Visier genommen; zusammen mit der Nationalbank. (www.nzz.ch, 14.6.21)

Ständerat will Tabakwerbung aus der Öffentlichkeit verbannen Die kleine Kammer weicht jedoch einige geplante Restriktionen für Tabakwerbung auf – und folgt somit dem Nationalrat. (www.srf.ch, 14.6.21)

Wie weiter ohne CO2-Gesetz? Nach dem Nein zum CO2-Gesetz muss sich das Parlament neu finden. Längerfristige Ideen gibt es, doch einiges pressiert. (www.srf.ch, 14.6.21)

Demokratie: To-do-Liste für Regierende Experten und Politiker präsentieren 21 Ideen für die künftige Bundesregierung, die die Demokratie stärken könnten. Darunter: weniger Juristen in Behörden, ein Rat für Generationengerechtigkeit oder sogenannte Fuck-up-Nights. (www.sueddeutsche.de, 14.6.21)

Umweltökonomie: "Ärmere Haushalte gehören nicht zwangsläufig zu den Verlierern" Klimaschutz kann sozial sein, sagt Ökonomin Christina Roolfs. Zahle der Staat etwa 125 Euro Prämie im Jahr, würden Niedrigverdiener trotz hoher Co2-Preise entlastet. (www.zeit.de, 14.6.21)

Analyse zum Uefa-Verhalten: Der Fall Eriksen zeigt, wie feige der Fussball ist Ein Spieler kollabiert – und die Show geht einfach weiter. Steht das Geld wirklich so sehr über der Moral? Doch auch die Spieler tragen eine Mitschuld. (www.tagesanzeiger.ch, 14.6.21)

Erderhitzung in Guatemala: Wo der Klimawandel begonnen hat Dürren und Stürme zerstören in Guatemala die Ernte von Rotilia García Pérez. Zudem werden die Maya, zu denen sie gehört, rassistisch ausgegrenzt. mehr... (taz.de, 14.6.21)

Klimawandel: Deutschland, ein Hotspot Hitze, Dürre, Fluten: Keine Region bleibt verschont, heißt es in der Risikoanalyse des Bundes. Höchste Zeit, sich auf die wachsende Bedrohung vorzubereiten. (www.sueddeutsche.de, 14.6.21)

Schweiz verliert an Boden beim Kampf gegen den Klimawandel Viele Länder sind jetzt schon weiter – und andere werden die Schweiz überholen. Doch es besteht noch eine Chance. (www.srf.ch, 14.6.21)

CO2-Gesetz: Wie tief ist der Graben zwischen Stadt und Land? Nach dem Nein zum CO2-Gesetz gibt der Stadt-Land-Graben zu reden. Politologe Michael Hermann bleibt zuversichtlich. (www.srf.ch, 14.6.21)

Klöckner fährt den klimaschädlichsten Dienstwagen Der Diesel der Landwirtschaftsministerin stößt 191 Gramm CO2 je Kilometer aus – mehr als die Autos der Kollegen. Und die Regierung verpasst ihre Quote an E-Autos. (www.tagesspiegel.de, 14.6.21)

Der SVP-Sieger Christian Imark: Er fühlt sich an wie ein Déjà-vu Christian Imark ist der grosse Sieger der CO2-Abstimmung. Er politisiert wie die alte SVP. Aber er repräsentiert die neue. (www.nzz.ch, 14.6.21)

Der Klimawandel verändert den Wald Vorarlberg kann seine ersten im Land ausgebildeten Waldpädagogen- und pädagoginnen begrüßen. 17 Männer und Frauen haben die entsprechende Ausbildung abgeschlossen und werden nun ihr Wissen rund um das Thema Wald und Klimawandel weitergeben. Zielgruppe sind bei Weitem nicht nur Kinder. (www.krone.at, 14.6.21)

Südpolarmeer vor dem Kippen: Domino in der Antarktis Das Südpolarmeer ist der zweitkleinste Ozean der Erde. Doch Expert:in­nen warnen nun: Der Klimawandel dort wird überall zu spüren sein. mehr... (taz.de, 14.6.21)

Nukleare Aufrüstung trotz Abrüstung Friedensforschungsinstitut Sipri kritisiert im Jahresbericht die weltweite Modernisierung von Atomwaffen (www.nd-aktuell.de, 14.6.21)

"Dreisteste Umweltlüge des Jahres": RWE erhält Goldenen Geier 2021 - Was haben Kaffeekapseln, Shampoos und Motorräder, die absichtlich viel Lärm verursachen, gemeinsam? Sie stellten drei der fünf Finalisten bei der Wahl zum Goldenen Geier 2021. Die Deutsche Umwelthilfe hat jetzt den Gewinner der "dreistesten Umweltlüge des Jahres" gekürt.Bereits zum dritten Mal hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) zur Wahl des Goldenen Geiers aufgerufen, nun steht der Gewinner fest: 2021 geht die Auszeichnung an den Energiekonzern RWE. Der Negativpreis soll die "dreisteste Umweltlüge des Jahres" küren. - Die DUH kritisiert, dass sich RWE in Werbekampagnen als nachhaltiges Unternehmen präsentiert, das auf grünen Strom setzt. Tatsächlich lag der Anteil erneuerbarer Energien dort im vergangenen Jahr aber nur bei rund 20 Prozent. Das sind deutlich weniger als im gesamten deutschen Strommix – hier betrug der Anteil immerhin 46 Prozent. - Für die DUH ein Fall von Greenwashing. Das sahen auch die Teilnehmer des Goldenen Geier 2021 so: Rund 44 Prozent stimmten für RWE. Auf den Plätzen zwei und drei landeten Nespresso und Tetra Pak, die beide ebenfalls als Finalisten zur Wahl standen. Hier der Überblick aller Finalisten: - Die fünf Finalisten für den Goldenen Geier 2021 - 1. Tetra Pak - Die DUH schickt das Schweizer Unternehmen Tetra Pak ins Rennen um den Goldenen Geier. Der Grund:  >| (www.oekotest.de, 14.6.21)

Gössi-Rücktritt als Zerreissprobe für die FDP: «Es braucht einen Kurswechsel» FDP-Präsidentin Petra Gössi wirft nach dem CO2-Debakel das Handtuch. Nun geht der Zank um die künftige Ausrichtung des Freisinns los. Ein hoffnungsvoller Kandidat hat sich derweil bereits aus dem Nachfolge-Karussell verabschiedet. - - Verabschiedet sich zumindest teilweise aus dem Rampenlicht: Die abtretende FDP-Präsidentin Petra Gössi. Bild: keystoneFDP-Präsidentin Petra Gössi wirft nach dem CO2-Debakel das Handtuch. Nun geht der Zank um die künftige Ausrichtung des Freisinns los. Ein hoffnungsvoller Kandidat hat sich derweil bereits aus dem Nachfolge-Karussell verabschiedet. Die vermasselte CO2-Abstimmung hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Nach fünf Jahren an der Parteispitze wirft die FDP-Präsidentin Petra Gössi das Handtuch. Die Schwyzerin steht für den grünen Schwenker in der Klimapolitik, den die Freisinnigen vor den Wahlen 2019 vollzogen hatten und der mit dem neuen CO2-Gesetz festgezurrt werden sollte. Zwar stützte damals eine Mitgliederbefragung den «grünen» Kurs der Parteispitze. Zahlreiche FDP-Exponenten waren aber insbesondere wegen der Klima-Subventionen «not amused» über die Vorlage. So auch das Solothurner FDP-Urgestein Kurt Fluri, der seit 18 Jahren im Nationalrat sitzt. «Ich erwarte, dass man einen neuen Kurs in der Klimapolitik einschlägt». Unter dem Eindruck >| (www.watson.ch, 14.6.21)

Farbe bekennen: Scholz sieht SPD als Partei der Energiewende - - - - - - - Eine klimaneutrale Industrie 2045 sei nur mit seiner Partei möglich - in der ARD-Sendung Farbe bekennen hat SPD-Kanzlerkandidat Scholz die Klimapolitik von Union und Grünen kritisiert. CDU/CSU stünden regelmäßig auf der Bremse. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.6.21)

Klimarisiken in Deutschland: 1,5-Grad-Ziel? Schon verfehlt Die Bundesregierung warnt vor Klimawandelfolgen in Deutschland. Die Liste ist lang: weniger Regen, mehr Hitze, Starkregen, Dürre, Krankheiten. mehr... (taz.de, 14.6.21)

Klimawandel in Deutschland: Die Klimakrise gefährdet Ihre Gesundheit Die unterschätzte Naturgefahr Hitze, Dürre oder Krankheiten: Eine Risikoanalyse zeigt, wie Deutschland 2050 aussehen könnte – und wie das Land sich anpassen kann. (www.zeit.de, 14.6.21)

Der Tag der Extreme Was war da los beim gestrigen Abstimmungs-Sonntag in der Schweiz? Auffällig war die hohe Mobilisierung und der tief aufgerissene Stadt-Land-Graben. Für Politik-Analyst Claude Longchamp steht zudem fest: Nach Covid ist die Schweiz nach rechts gerückt. 59.7 Prozent! Das war die Stimmbeteiligung am 13. Juni. Wer versteht, wie die direkte Demokratie in der Schweiz funktioniert, weiss, dass das sehr viel ist. Es war die fünfthöchste Beteiligung aller Zeiten. Mehr nahmen 1992 teil, als man über den Beitritt zum EWR entschied; 1974, als es um die Überfremdungsinitiative ging und 1989, als über die Abschaffung der Armee und Tempolimiten auf Schweizer Strassen abzustimmen war. Höher war die Beteiligung auch 2016; damals entschied die Schweiz über die Durchsetzungsinitiative der SVP. "Die hohe Beteiligung überraschte ExpertInnen aber kaum. Man wusste: Corona hat die Schweiz mächtig politisiert." Die hohe Beteiligung überraschte ExpertInnen aber kaum. Man wusste: Corona hat die Schweiz... (www.swissinfo.ch, 14.6.21)

Schweizer Klimapolitik – Nichts tun ist keine Option Gestern lehnte die Schweizer Stimmbevölkerung das CO2-Gesetz knapp ab. Damit steht die Schweizer Klimapolitik vor einer schwierigen Situation. Trotz des Neins ist nichts tun beim Klimaschutz keine Option. (naturschutz.ch, 14.6.21)

Grünes Erwachen in Serbien Lange bewegten Umweltthemen die serbische Öffentlichkeit kaum. Jetzt machen sich ökologische Bürgerbewegungen immer stärker bemerkbar. Wie gross ist ihre politische Schlagkraft? (www.nzz.ch, 14.6.21)

Tempolimit und Klimaschutz: Langsam zu mehr Klimaschutz? - - - - - - - Kann ein Tempolimit auf Autobahnen Deutschland ein Stück näher zum anvisierten Klimaziel bringen? Nein, sagt dazu Unions-Kanzlerkandidat Laschet. Die Grünen halten ihm eine Studie des Umweltbundesamts entgegen. Von Natalia Frumkina. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.6.21)

Extremes Klima in Deutschland im Südwesten und Osten Hitze, Wassermangel, Starkregen: 25 Bundesbehörden haben Auswirkungen des Klimawandels analysiert. Die Risiken steigen stark an – mit Folgen überall in Deutschland. Der Forderungskatalog der Umweltministerin ist beachtlich. (www.welt.de, 14.6.21)

CO2-Gesetz – Wie weiter nach der Niederlage? Das Nein zum CO2-Gesetz gleicht einem politischen Erdbeben. Einzige Gewinnerin ist die Erdölbranche. Gibt der Bund nicht Gegensteuer, droht eine Umkehr der bisherigen Klimapolitik. Kantonale Gebäudeprogramme und das öffentliche Beschaffungswesen gewinnen an Bedeutung. | Am 13. Juni lehnten die Stimmberechtigten der Schweiz das totalrevidierte CO2-Gesetz mit 51,6% Nein-Anteil ab. Nur in fünf Kantonen fand die Vorlage eine Mehrheit. Das Ergebnis kommt einem politischen Erdbeben gleich. Die Hoffnung, dass die Schweiz bis 2030 ihren Verpflichtungen aus dem Pariser Klimaabkommen zur CO2-Reduktion um mindestens 50% gegenüber 1990 nachkommen kann, rückt in weite Ferne. (www.usic.ch, 14.6.21)

Fünfte Schweiz stimmte klar für CO2-Gesetz und Pestizidverbote Die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer stimmten deutlich grüner als ihre Landsleute zu Hause. Hätten am Sonntag nur sie abgestimmt, wären das CO2-Gesetz und die beiden Anti-Pestizid-Initiativen angenommen worden. Der Sonntag war ein schwarzer Tag für viele Umweltbewusste in der Schweiz: Zur Überraschung vieler lehnte eine Mehrheit der Stimmberechtigten die Revision des CO2-Gesetzes knapp ab. Es war das Ergebnis einer dreijährigen parlamentarischen Debatte, um die Verpflichtungen aus dem Pariser Klimaabkommen zu erfüllen. Die beiden Initiativen, die ein Verbot synthetischer Pestizide forderten, wurden in der Schweiz von mehr als 60% der Stimmberechtigten und fast allen Kantonen abgelehnt. Unterstützung hatten sie nur in den grossen städtischen Zentren und einigen wenigen ländlichen Gemeinden erhalten. Eine Analyse der Stimmen der Schweizerinnen und Schweizer im Ausland zeichnet jedoch ein völlig anderes Bild. Tatsächlich war das CO2-Gesetz ein echtes Plebiszit: In... (www.swissinfo.ch, 14.6.21)

What 50 years of data from a backyard weather station can teach us about climate change A short film from Local Motives introduces a Virginia weather buff and what he has learned from collecting weather data. (yaleclimateconnections.org, 14.6.21)

Umstrittene Technologie: Bundesregierung will den Export von CO2 ermöglichen Die meisten Szenarien gehen davon aus, dass die Klimaziele von Paris nur erreicht werden können, wenn es gelingt, dauerhafte Speichermöglichkeiten für CO2 zu etablieren. In Deutschland wurden entsprechende Verfahren auch bereits getestet. Aufgrund von massiven Protesten wurden weitergehende Erschließungen dann allerdings gestoppt. Einige europäische Partnerländer arbeiten hingegen an großflächigen CO2-Speichern. So ist es in Island bereits heute möglich, das Klimagas in Vulkangestein zu speichern. Die Niederlande und Norwegen wiederum arbeiten daran, ehemalige Erdgaslagerstätten entsprechend umzurüsten. Unterhalb des Meeres könnte das CO2 theoretisch für viele Millionen Jahre gespeichert und so unschädlich gemacht werden. Die Lagerstätten wären zudem so groß, dass auch Kohlenstoffdioxid aus anderen Ländern aufgenommen werden könnte — natürlich gegen eine entsprechende Bezahlung. Doch bisher war der Export zumindest für deutsche Unternehmen verboten. Dies soll sich nun ändern. (www.trendsderzukunft.de, 14.6.21)

FDP Präsidentin Petra Gössi gibt ihren Posten ab Petra Gössi räumt ihren Platz an der Spitze der Freisinnigen. Sie war im Zusammenhang mit der Abstimmung über das CO2-Gesetz stark unter Druck geraten. Die Suche nach einem Nachfolger läuft an. (www.nzz.ch, 14.6.21)

Propan-Wärmepumpen im Experten-Check Im Gegensatz zu R410A mit einem GWP-Wert von 2.088 oder dem als Übergangskältemittel angesehenen R32 mit einem GWP-Wert von 675, weisen natürliche Kältemittel wie Propan mit einem GWP von 3 ein deutlich geringeres Treibhausgaspotenzial auf. Allerdings bedingt ihr Einsatz auch einen höheren technischen Aufwand, weshalb sich viele Hersteller mit dem Einsatz von Propan bislang zurückgehalten haben. Wir stellen 5 Hersteller vor, die sich getraut haben und Wärmepumpen mit einem natürlichen Kältemittel anbieten! (www.energieblogger.net, 14.6.21)

Neue Analyse zeigt Risiken der Erderhitzung für Deutschland Bei einem ungebremsten Klimawandel würden die Risiken durch Hitze, Trockenheit und Starkregen im gesamten Bundesgebiet künftig stark ansteigen. Das zeigen die Ergebnisse der Klimawirkungs- und Risikoanalyse (KWRA) des Bundes, die heute von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt vorgestellt wurde. Die Schäden wirken sich dabei wie bei einem Dominoeffekt von bereits heute stark belasteten Ökosystemen wie Böden, Wäldern und Gewässern hin zum Menschen und seiner Gesundheit aus. (www.umweltbundesamt.de, 14.6.21)

Stromspeicher auf Basis von flüssiger Luft | Strom in flüssiger Luft zu speichern, ist eine noch neue Technologie. Das britische Unternehmen Highview Power will die Speicher kommerziell nutzbar machen Im Norden Englands baut Highview Power den größten Flüssigluftspeicher der Welt. Sieben Aufträge für die „CRYOBattery“ kommen aus Spanien, wo die Speicher fossile Kraftwerke ersetzen sollen. | Flüssigluftspeicher, auch kryogene Speicher genannt, nutzen Strom, um Luft auf minus 190 Grad Celsius abzukühlen. Dabei verflüssigt sich die Luft und lässt sich bei niedrigem Druck in einem Tank lagern. Ihre Dichte beträgt dann das 700-fache der Umgebungsluft. Um Energie zu erzeugen, wird die Luft erwärmt, wobei sie sich wieder ausdehnt und eine Turbine antreibt. Die Energie lässt sich für wenige Stunden bis hin zu mehreren Tagen speichern. (energyload.eu, 14.6.21)

Kritik am Festival „Dear White People“: Verhärtete Kommunikation Beim Antirassismusfestival „Dear White People“ in Freiburg kam es zum Eklat um die Teilnahme des Vereins „Palästina spricht“. mehr... (taz.de, 14.6.21)

Bekämpfung des Klimawandels als Luxusgut? Effizienz und Effektivität sind entscheidend für den Erfolg von Klima-Schutzmassnahmen Vor 2015 befragte die Uno im Rahmen ihrer Millennium-Campaign über 7 Mio. Menschen über den ganzen Planeten verteilt, was sie wollen. Konkret wurden sie darum gebeten, aus 16 Handlungsfeldern jene sechs auszuwählen, die «für sie und ihre Familie am wichtigsten» sind. | Massnahmen gegen den Klimawandel landeten dabei abgeschlagen an letzter Stelle. Am wichtigsten waren den Menschen eine gute Ausbildung, gute Gesundheitsfürsorge und gute berufliche Chancen. | Interessant — wenn auch nicht wirklich erstaunlich — ist, dass Personen aus Erdteilen mit höherem Wohlstand dem Kampf gegen den Klimawandel eine höhere Priorität zuordneten (www.avenir-suisse.ch, 14.6.21)

version21 im Juli Bei version21 entwerfen wir Ideen für die Demokratie von morgen. Im Juli geht es um die Frage "Digital, direkt, per Los: Wie wollen wir uns in Zukunft politisch beteiligen?" (z2x.zeit.de, 14.6.21)

Unabhängiger Journalismus laut Laschet wichtig wie nie Ob Coronavirus oder Klimawandel - in Zeiten, in denen Emotionen hochkochten, verbreiteten sich Falschinformationen in Windeseile, mahnt Armin Laschet. Der Unionskanzlerkandidat betont, wie wichtig sachlich fundierter Journalismus ist. (www.welt.de, 14.6.21)

Das CCTP startet circularWOOD! 14.06.2021 | Technik & Architektur | News: Das Thema Kreislaufwirtschaft etabliert sich in der Öffentlichkeit. Das Potential von Holz als kreislauffähiger Baustoff ist aber noch nicht ausgeschöpft. Mit circularWOOD soll der Paradigmenwechsel im Holzbau vorbereitet werden. (www.hslu.ch, 14.6.21)

Gute Ernte? Angesichts sich stark wandelnder Umweltbedingungen und einer wachsenden Weltbevölkerung weiter für stabile Erträge bei Getreide wie Weizen zu sorgen, ist eine der zentralen Herausforderungen für Wissenschaft und Züchtung. Künftig wird es immer wichtiger sein, die Erträge einzelner Sorten in einem bestimmten Umfeld möglichst genau vorhersagen zu können. Ein internationales Forschungsteam unter Führung des IPK Leibniz-Institutes hat dazu umfangreiche Datensätze zusammengetragen, aufgearbeitet und analysiert. Letztlich konnte mit Big Data die Vorhersagegenauigkeit für den Ertrag verdoppelt werden. Die Ergebnisse, die eine neue Ära für die Pflanzenzüchtung einläuten könnten, hat nun das Magazin „Science Advances“ veröffentlicht. - Das enorme Potenzial von Big Data hat sich in Bereichen wie Finanzdienstleistungen und Telekommunikation bereits gezeigt. Ein internationales Forscherteam unter Führung des IPK Leibniz-Institutes hat die Möglichkeiten von Big Data nun erstmals im großen Maßstab für die Pflanzenforschung erschlossen. Dazu wurden die Daten aus drei Projekten genutzt, um beim Weizen die Vorhersagegenauigkeit für den Ertrag bei Hybridsorten zu erhöhen. „Wir konnten auf den größten bisher publizierten Datensatz zurückgreifen, der Informationen aus fast >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 14.6.21)

SIPRI-Jahresbericht: Nukleare Gefahr wird wieder größer - - Zum SIPRI-Jahresbericht 2021 erklärt Katja Keul, Sprecherin für Abrüstungspolitik: - Um die wachsende Gefahr durch Atomwaffen einzudämmen, braucht es endlich beherzte Abrüstungsschritte statt schöner Worte und Konferenzen des Außenministers, die nur nette Bilder produzieren. Die Anzahl der einsetzbaren Sprengköpfe ist im Vergleich zum letzten Jahr gestiegen. Die Modernisierung der Atomwaffenarsenale schreitet weiter voran. Die Verlängerung des NEW START-Vertrags zwischen den USA und Russland kann daher nur ein Anfang sein. - Die Bundesregierung muss die neue US-Regierung bei ihren Vorstößen für neue Abrüstungsverhandlungen mit Russland proaktiv unterstützen und darf nicht einfach nur abwarten. So warten die Amerikaner immer noch auf positive Signale der europäischen Bündnispartner, um eine Erstschlagoption mit der neuen Doktrin von „sole purpose“ abzulösen. Deutschland und Europa haben ein erhebliches Interesse, dass bei dem Gipfeltreffen von Biden und Putin am Mittwoch in Genf über neue Abrüstungsverhandlungen gesprochen wird. - Die Bundesregierung muss auch den Atomwaffenverbotsvertrag endlich als politische Chance verstehen und darf ihn nicht weiter verteufeln. Wir fordern, dass Deutschland bei der ersten Überprüfungskonferenz im nächsten Jahr >| (www.gruene-bundestag.de, 14.6.21)

Bericht über Störung in chinesischem Atomkraftwerk löst Besorgnis aus – Peking wiegelt ab In einem Kernkraftwerk in Südchina gibt es offenbar ein Leck, aus dem radioaktive Gase austreten. Während die chinesische Seite alles als normal hinstellt, ist eine beteiligte französische Firma so stark beunruhigt, dass sie die USA um Unterstützung gebeten hat. (www.nzz.ch, 14.6.21)

Wohnen und wärmen Der Architekt Yufei He gewinnt einen der vier Nachwuchspreise der LafargeHolcim Awards in Europa. Sein Projekt verbindet in Zürich Wohnungen mit einem Datencenter, dessen Abwärme er zum Heizen und Kühlen nutzt. (www.hochparterre.ch, 14.6.21)

Wohnen und wärmen Der Architekt Yufei He gewinnt einen der vier Nachwuchspreise der LafargeHolcim Awards in Europa. Sein Projekt verbindet in Zürich Wohnungen mit einem Datencenter, dessen Abwärme er zum Heizen und Kühlen nutzt. (www.hochparterre.ch, 14.6.21)

CO2-Gesetz: wieso der Zürcher Freisinn anders tickt und die Befürworter dem kantonalen Energiegesetz nun erst recht zum Durchbruch verhelfen wollen Die Promotoren einer griffigen Klimapolitik bleiben mit Blick auf die nächste Referendumsabstimmung zuversichtlich. Nicht nur, weil das CO2-Gesetz in Zürich gut abgeschnitten hat. (www.nzz.ch, 14.6.21)

Petra Gössi tritt nach dem Scheitern des CO2-Gesetzes als FDP-Präsidentin ab Petra Gössi räumt ihren Platz an der Spitze der Freisinnigen. Sie war im Zusammenhang mit der Abstimmung über das CO2-Gesetz stark unter Druck geraten. Die Suche nach einem Nachfolger läuft an. (www.nzz.ch, 14.6.21)

"Schwammstadt" kann nicht bis morgen warten Bei mehr als 30 von 100 bekannten Auswirkungen des Klimawandels besteht in Deutschland "sehr dringender Handlungsbedarf", um Infrastruktur und Lebensräume anzupassen. Das ergab die neue Klimawirkungs- und Risikoanalyse des Bundes, die alles sechs Jahre er- und heute vorgestellt wurde. - (www.klimareporter.de, 14.6.21)

Noch ein Grund, die GLP zu wählen - Kein Zweifel, zum knappen aber deutlichen Scheitern des CO2-Gesetzes haben am Sonntag nicht wenige Parteien und viele verdrehte Schlagworte beigetragen. Doch unabhängig von allen Details bleibt beim Blick auf die wesentlichen Strömungen festzuhalten: Die Freisinnigen waren bei dieser Abstimmung am tiefsten gespalten und tragen deshalb die stärkste Verantwortung für die Niederlage dieser Umweltvorlage. Die Partei hatte sich zwar offiziell für die Ja-Parole entschieden und die Parteichefin Petra Gössi sowie einige Parteigrössen haben im Wahlkampf tapfer, aber wenig effizient für diesen progressiven Umweltkurs gekämpft. Doch eine Reihe von Partei-Matadoren und der grosse Harst der Partei marschierte in die gegenteilige Richtung. - - So agitierte der Zürcher Stadtrat Filippo Leutenenegger gegen das Gesetz mit der Behauptung, es handle sich um einen schlechten Kompromiss. Und er war sich nicht zu schade, sein Bild mit auf Propaganda-Inserate zu platzieren, in denen das umwerfende Argument ins Feld geführt wurde, die Schweiz sei ja ohnehin nur für 0,01 Prozent des weltweiten CO2-Ausstosses verantwortlich. Laut einer von Tamedia durchgeführten Nachbefragung haben 63 Prozent der FDP-Wähler gegen das CO2-Gesetz gestimmt. Das spricht nicht für die Glaubwürdigkeit einer Partei mit grünem oder «ökoliberalem Ei >| (www.journal21.ch, 14.6.21)

Positiver Nebeneffekt - Arbeiten im Homeoffice: Auch gut fürs Klima - Weniger Pendelei, keine beheizten Büroräume: Wer dauerhaft im Homeoffice arbeitet, verkleinert den CO2-Fußabdruck der Arbeitswelt. Das gilt allerdings nicht überall - und im Winter kann Büroarbeit sogar besser für das Klima sein.  (www.focus.de, 14.6.21)

Ein Plakat von @klimafakten das viel öfter geteilt werden müsste! Das P.L.U.R.V-Modell der Desinformation – ist leider nicht nur für den Klimaschutz relevant! #klimakommunikation (Bild) @klimaaktiv (twitter.com, 14.6.21)

ERKLÄRT - Jetzt sucht die Schweiz nach einer neuen Klimapolitik Das Nein zum CO2-Gesetz erschüttert das Fundament der Schweizer Klimapolitik. Wie geht es weiter? Wie können die international vereinbarten Ziele dennoch erreicht werden? Die wichtigsten Antworten zu den Folgen des Volksentscheids. (www.nzz.ch, 14.6.21)

Kommentar zu Bildung und Frauenrechten: Warum ich mir dieses Buch als Pflichtlektüre gewünscht hätte Der Roman «Helvetias Töchter» erzählt die Geschichten von acht Schweizer Frauen im Kampf um Gleichstellung. Er sollte auch an Schulen gelesen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 14.6.21)

Nach der CO2-Schlappe: FDP-Präsidentin Petra Gössi tritt zurück FDP-Präsidentin Petra Gössi tritt nach der Abstimmungs-Niederlage vom Sonntag von ihrem Amt zurück. Sie war nach dem Scheitern des Rahmenvertrags unter Druck geraten. Auch im Vorfeld der Abstimmung über das CO2-Gesetz und nach dessen Ablehnung gestern hat es Kritik an der Parteipräsidentin gegeben. - - Video: twitter/PetraGoessiIn einem Video-Statement hält sie fest: - - Die FDP schreibt in einem Statement: - - In den vergangenen fünf Jahren habe ich mich als FDP-Präsidentin intensiv mit meiner politischen Karriere beschäftigt. Wir sind jetzt auf halbem Weg zwischen zwei Wahlen (2019 und 2023) und wir haben eine liberale Strategie zu wichtigen Themen entwickelt. pic.twitter.com/VIoxmkoh4T...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 14.6.21)

Großräumige Verschmutzung Ruß-Partikel aus Öl- und Holzheizungen sowie Straßenverkehr können die Luft in Europa viel großräumiger verschmutzen als bis angenommen. Das schließen Forschende des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) aus einer Messkampagne im Thüringer Wald. Die Auswertung der Quellen ergab, dass rund die Hälfte der Ruß-Partikel aus der Umgebung stammten und die andere Hälfte aus großen Entfernungen. Dies unterstreicht aus Sicht der Forschenden die Notwendigkeit, den Ausstoß an gesundheits- und klimaschädlichem Ruß weiter zu reduzieren, da die kohlenstoffhaltigen Partikel auch über mehrere hundert Kilometer noch zur Gesundheitsgefährdung und Klimaerwärmung beitragen. - Aerosolpartikel in der Atmosphäre beeinflussen das globale Klima, die menschliche Gesundheit und die Ökosysteme. Die chemische Zusammensetzung von atmosphärischen Partikeln an einem bestimmten Ort hängt nicht nur von der lokalen Umgebung und den Quellen ab, sondern wird auch von der Geschichte der Partikel beeinflusst, die den Ort der Probenahme erreichen. Während des Transports verändern sogenannte Alterungsprozesse nicht nur die chemische Zusammensetzung der Partikel, sondern beeinflussen auch ihre physikalischen Eigenschaften (z. B. Größenverteilung, Flüchtigkeit, Hygroskopizität, >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 14.6.21)

Sonnenenergie in der Schweiz: PV und Solarwärme | Oh du goldigs Sünneli Das Potenzial der Sonnenenergie ist riesig, aber in der Schweiz kaum ausgenutzt. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 14.6.21)

Elektromobilität in der Baumaschinenbranche immer mehr im Kommen - Bauwirtschaft ist insgesamt für rund 38 % aller Kohlendioxidemissionen auf der Welt verantwortlich. - (oekonews.at, 14.6.21)

Rechnitzer Firma setzt verstärkt auf Klimaschutz „Selbstversorger“ in Sachen Treibstoff ist gewissermaßen das Abfallentsorgungsunternehmen Stipsits in Rechnitz. Denn das Bio-Methan, mit dem bereits der überwiegende Teil der eigenen Flotte angetrieben wird, stellt der Betrieb selbst aus biogenen Abfällen sowie aus nachwachsenden Rohstoffen her. (www.krone.at, 14.6.21)

Können Bakterien Denkmäler vor Umweltschäden schützen? Klimawandel und Luftverschmutzung schädigen Kalkstein, den Baustoff zahlreicher historischer Bauten und Skulpturen. Bakterien sollen diese Kulturschätze bewahren. (www.dw.com, 14.6.21)

Der CO2-Schock trifft die Grünen – jetzt ringen sie um Erklärungen Die Grünen eilten zuletzt von Erfolg zu Erfolg. Nun trifft sie das Nein zum CO2-Gesetz besonders hart — auch wenn sie das anders sehen. (www.watson.ch, 14.6.21)

Volksbegehren für Rechtsstaat und gegen Korruption geplant Die Gewaltenteilung in Österreich soll nicht angetastet und die Reputation der Justiz nicht schleichend beschädigt werden, fordern die Initiatoren in ihrem Positionspapier. Es soll Mitte dieser Woche vorgestellt werden. (www.diepresse.com, 14.6.21)

Klimaschutz im Freiraum Die Landschaftsarchitektur ist dazu prädestiniert, klimatische Anforderungen und gute Gestaltung zu vereinen. 46 Anregungen an die Disziplin – von der Raumentwicklung bis zum Materialeinsatz. (www.hochparterre.ch, 14.6.21)

Nato-Generalsekretär warnt vor Bedrohung aus China Stoltenberg betont kurz vor dem Beginn des Nato-Gipfels: "Wir treten nicht in einen neuen Kalten Krieg ein. Bei Themen wie Klimawandel ode Rüstungskontrolle wolle man zusammenarbeiten. (www.diepresse.com, 14.6.21)

Rückverfolgbarkeit und Nachhaltigkeit in Lieferketten - Circulor sammelt 14 Millionen Dollar in Series-A-Finanzierung (oekonews.at, 14.6.21)

Innovationen für zukunftsfähige Sanierungsprozesse Bis spätestens 2050 müssen rund drei Viertel der rund 22 Millionen Gebäude in Deutschland klimaneutral saniert werden. Das sind rund 2.500 Gebäude – jeden Tag. „Für eine breit angelegte Renovation Wave brauchen wir dringend eine Innovation Wave. Die kann und muss jetzt in der Baubranche starten. Denn ohne neue Klimaschutzinnovationen wie serielles Sanieren sind die ambitionierten Ziele nicht zu erreichen“, verdeutlicht Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena), die Lage. - „Die gute Nachricht: In anderen Branchen nutzen wir längst Technologien, mit denen wir Sanierungsprozesse neu denken und skalierbar gestalten können. Hier müssen wir nun dringend ansetzen. Den nötigen Rückenwind gibt die neue, großangelegte Bundesförderung Serielle Sanierung des BMWi. So wird es möglich, ein neues Zeitalter für Sanierungsprozesse zu starten und ein Baukastensystem zu entwickeln, das auf Digitalisierung, vorgefertigte Elemente, integrierte Haustechnikmodule sowie den Aufbau einer automatisierten Vorfertigung in smarten Sanierungsfabriken setzt. Das wird Sanierungsprozesse enorm beschleunigen“, erklärt Kuhlmann. - Die dena unterstützt bereits rund 50 Frontrunner aus Bau- und Wohnungswirtschaft im Rahmen der Energiesprong-Initiative bei der Umsetzung von Piloten und >| (www.enbausa.de, 14.6.21)

LinkedIn: Mit diesen 5 Tipps bekommst du mehr Follower - LinkedIn wird für viele Unternehmer:innen immer relevanter, um neue Mitarbeiter:innen zu gewinnen oder sich selbst zu präsentieren. Auch hinsichtlich der Lead-Generierung oder Ad-Ausspielungen nimmt das Business-Netzwerk einen immer wichtigeren Platz in der Planung vieler Social Media Manager ein. Kein Wunder also, dass sich viele Businesses bemühen, möglichst viele Follower für ihre LinkedIn Page zu gewinnen. Wie du deine Abonnent:innenzahl steigerst und damit auch deine Reichweite erhöhst, zeigt dir die Plattform jetzt und veröffentlichte fünf Tipps für Unternehmer:innen. - - - - Tipp 1: Mehr Follower durch die richtigen Basic-Einstellungen auf LinkedIn - - - - Um viele Follower generieren zu können, solltest du laut LinkedIn auch eine Page haben, die es wert ist, abonniert zu werden. Bedeutet im Klartext: Du brauchst ein übersichtliches Unternehmens-Profil, das zum einen alle wichtigen Informationen zu deinem Business vermittelt. Und zum anderen für deine Follower relevanten Content liefert. Deshalb sollten folgende Bereiche unbedingt ausgefüllt und in das Profil eingebunden werden: - - - - ÜbersichtLogoUnternehmensinfo Call-to-Action Button - - - - Laut LinkedIn haben vollständige Unternehmens-Pages 30 Prozent mehr Aufrufe pro Woche. Außerdem empfiehlt die Plattform, relevante Keywords in die Unt >| (onlinemarketing.de, 14.6.21)

Meine Buchempfehlung zur Abstimmung über das #CO2Gesetz vom Wochenende: #Kollaps von @JaredDiamond420 zur Frage, wieso der Mensch den letzten Baum fällt, selbst wenn er sich der Abhängigkeit bewusst ist. @WSL_research @naturwald_WSL @Energy_WSL (twitter.com, 14.6.21)

Bio-Erdbeeren und -Himbeeren von Frühjahr bis im Herbst Eine Ernteverfrühung von 2 bis 3 Wochen wird mit dem Anbau von Frühsorten im Tunnel und mit zusätzlicher Fliessabdeckung bei Erdbeeren erreicht. Eine Ernteverlängerung bei Erdbeeren ist durch die Verwendung von weissen Mulchfolien sowie durch den Anbau von Spät- und remontierenden Sorten möglich. Seit einigen Jahren können innovative Bioproduzent*innen Erdbeeren und Himbeeren «auf Termin» von April/Mai bis im Herbst produzieren. Dies wird durch Pflanzen von Terminkulturen, Tray-Pflanzen bei den Erdbeeren und Long-Canes-Pflanzen bei den Himbeeren, erreicht. Diese vorkultivierten Pflanzen tragen schon 7 bis 10 Wochen nach der Pflanzung die ersten Früchte. - Pflanzgut-Angebot wächst - Die Schweizer Biopioniere mussten nicht nur viele Herausforderungen bei der Pflanzenernährung, der Wasserversorgung oder beim Pflanzenschutz lösen, sie mussten auch mit einem knappen Angebot an qualitativ gutem Pflanzgut zurechtkommen. In den letzten fünf Jahren sind aber Jungpflanzenproduzent*innen in die Bioproduktion eingestiegen und bieten nun ein zunehmendes Angebot an qualitativ guten Long-Canes-Pflanzen sowie ersten Tray-Pflanzen an, nebst dem Hauptsortiment an Grünpflanzen für die Hauptproduktion. - Insbesondere bei Terminkulturen mit dem teureren Pflanzgut drängt sich ein geschützter Anbau im Tunnel auf, um die Erträge und d >| (www.bioaktuell.ch, 14.6.21)

Klimapolitik in Frankreich: Der Lieblingsfeind der Rechten Windräder - nein danke: Gegen sie führen Konservative und Rechte in Frankreich einen regelrechten Kulturkrieg, besonders vor den kommenden Regionalwahlen. In der Klimapolitik setzen sie weiter auf Atomkraft. (www.sueddeutsche.de, 14.6.21)

Mit Solarstrom die CO2-Bilanz verbessern Für die Galledia Group AG, das grösste unabhängige Medienunternehmen der Ostschweiz, ist ökologisches Verhalten kein leeres Versprechen. Auf ihrem Firmendach in Berneck ist seit ein paar Tagen eine Photovoltaik-Anlage in Betrieb. (www.umweltperspektiven.ch, 14.6.21)

Atomenergie: Warum Bill Gates und Warren Buffet ein neues Kernkraftwerk errichten Der Klimawandel hat die Diskussion über die Atomenergie verändert. Lange Jahre standen vor allem die Risiken der Technologie im Mittelpunkt. Zumal der Ernstfall durch die Katastrophen in Tschernobyl und Fukushima nicht nur theoretischer Natur blieb. Deutschland hat daher die Abschaltung aller Atomkraftwerke beschlossen. Viele andere Länder sehen in der Kernkraft inzwischen aber eher einen Beitrag zum Klimaschutz. So plant Großbritannien den Bau einer Anlage, in der nicht nur weitgehend CO2-frei Strom produziert, sondern gleichzeitig auch noch Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre gefiltert werden soll. Zu den Befürwortern der Kernenergie gehört auch Bill Gates. Er hat sich daher schon vor vielen Jahren an der Firma Terrapower beteiligt. Diese arbeitet an einer neuen Form von Atomreaktoren — dem sogenannten Small Modular Nuclear Reactor. Im US-Bundesstaat Wyoming soll nun ein erstes entsprechendes Kraftwerk entstehen. (www.trendsderzukunft.de, 14.6.21)

Der neue Boom des Atomstroms - Uran spaltet die Massen - und bietet Anlegern gerade deshalb Chancen - Nicht trotz, sondern gerade wegen des Klimawandels erfährt Kernenergie gerade ein Revival. Während Deutschland das Thema für immer beerdigt hat, erwägt EU momentan sogar, Atomstrom ein nachhaltiges Prädikat auszustellen. Das eröffnet neue Perspektiven auf einem ganz speziellen Markt - dem Markt für Uran.Von Redakteur Maximilian Nagel (www.focus.de, 14.6.21)

CO2-Gesetz – wie geht es jetzt weiter? Das CO2-Gesetz ist, wenn auch knapp, abgelehnt worden. Jetzt stellen sich Fragen: Wer ist schuld daran, wo doch (fast) alle dafür waren? Und — noch wichtiger: Wie geht es nun weiter? Oder war's das jetzt? | Man kennt es bis zum Abwinken und mag es schon gar nicht mehr hören, die Schuldzuweisungs-Rituale der Verlierer: Schuld sind immer die andern. Sie haben alles falsch gemacht. Noch billiger ist eine zweite Version: Schuld ist das dumme Volk; es ist den Populisten wieder einmal auf den Leim gekrochen, hat wieder einmal nicht begriffen, dass nach einem Ja zum Gesetz auch die Armen noch Autofahren dürfen. | Die bittere Wahrheit ist sehr viel einfacher: Die Befürworter des CO2-Gesetzes sind selber schuld. Sie haben einen miserablen, teilweise unehrlichen Abstimmungskampf geführt, voller Halbwahrheiten, Ausflüchte und Ausreden. Sie versuchten zu punkten, indem sie das Klimagesetz als Wirtschaftsförderungsprogramm verkauften Und sie haben einen riesigen Bogen gemacht … (klimalandschweiz.ch, 14.6.21)

Kein Nein zum Klimaschutz Das CO2-Gesetz ist am Unvermögen der Mitte und der FDP gescheitert, ihre Basis zu überzeugen. Jetzt braucht es Alternativen. Und den Druck der Strasse. (www.woz.ch, 14.6.21)

August Brötje: Hybridanlagen als optimale Wärmekomposition - -   - Durch die Monoblock-Bauweise der Wärmepumpe braucht es für die Installation keinen Kälteschein. Für eine Anpassung an den Wärmebedarf enthält das Außengerät der Luft/Wasser Wärmepumpe einen leistungsgeregelten Verdichter. Die wandhängende Inneneinheit der „BLW Mono-P“ Anlage beinhaltet u.a. die „IWR ­Alpha“ Heizkreisregelung mit Statusüberwachung, Systemdiagnose und Fehlererkennung. Eingesetzt werden kann das System zum Heizen und Kühlen bis zu einer Außentemperatur von –20°C. Für die Einbindung in Hybridsystemen ist ein 40-l-Trennpuffer integriert. Außerdem beinhaltet das Gerät eine Hybridfunktion, die eine automatische Umschaltung nach Energiepreis, CO2-Ausstoß oder Primärenergiebedarf ermöglicht. Die wandhängenden „WGB EVO“ Geräte unterteilen sich in die Varianten 15i (2,9 bis 15 kW), 20i (2,9 bis 20 kW), 28i (3,9 bis 28 kW) und neu 38i (4,9 bis 38 kW). „Eine saubere Verbrennung wird über den Einsatz eines Vormischkanals namens OptiMix realisiert“, erklärt Brötje. Dadurch sei eine CO-Messung durch den Schornsteinfeger nur alle drei Jahre notwendig. „Eine weitere Kombinationsmöglichkeit ist beispielsweise die Einbindung von Photovoltaik-Elementen. Ne >| (www.ikz.de, 14.6.21)

CO2-Gesetz: Trotz Nein ein klarer Auftrag an die Swisspower-Stadtwerke! Die Schweiz hat knapp Nein gesagt zum CO2-Gesetz. In den Städten aber sieht das Resultat anders aus: Sie sagen deutlich Ja zur Vorlage. Dieses Ja ist ein klarer Auftrag an die Swisspower-Stadtwerke. Sie sollen den bereits eingeschlagenen Weg zum Netto-Null-Ziel bis ins Jahr 2050 konsequent weitergehen. (swisspower.ch, 14.6.21)

Neue Analyse zeigt Risiken der Erderhitzung für Deutschland Bei einem ungebremsten Klimawandel würden die Risiken durch Hitze, Trockenheit und Starkregen im gesamten Bundesgebiet künftig stark ansteigen. Das zeigen die Ergebnisse der Klimawirkungs- und Risikoanalyse (KWRA) des Bundes, die heute von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt vorgestellt wurde. Die Schäden wirken sich dabei wie bei einem Dominoeffekt von bereits heute stark belasteten Ökosystemen wie Böden, Wäldern und Gewässern hin zum Menschen und seiner Gesundheit aus. (www.umweltbundesamt.de, 14.6.21)

Postkarte Nr.14 Zuversichts- statt Festmusik In der Kulti Wetzikon wollte Klimaspuren das CO2-Gesetz feiern. Statt Festmusik spielte die Kapelle «Echo vo hine links» Zukunftsmusik. (www.hochparterre.ch, 14.6.21)

CO2-Gesetz – Wie weiter? Es hätte eine Weichenstellung in Richtung Klimaschutz werden sollen. Nun ist das CO2-Gesetz an der Urne gescheitert. Warum? Meiner Ansicht nach waren es die Lenkungsabgaben, die am meisten umstritten waren und zum Scheitern führten. | Lenkungsabgaben: Unter Ökonomen gelten sie als der Königsweg der Klimapolitik. Auf den fossilen Energien wird eine Abgabe erhoben und gleichmässig an die Bevölkerung rückverteilt. Durch diese Verteuerung lohnt sich der Umstieg auf erneuerbare eher — Die Marktkräfte lenken Wirtschaft und Gesellschaft automatisch in die ökologische Richtung, ohne dass zusätzliche Regulierung nötig wäre. | Doch die Bevölkerung ist davon wenig begeistert. Liegt es daran, dass eine Mehrheit diesen Mechanismus der Abgabe und Rückverteilung nicht nachvollziehen kann, wie einige behaupten? Oder weil die Leute zu wenig nachrechnen? Ich glaube es liegt an etwas anderem. | Die Krux an den Lenkungsabgaben ist, dass sie jeweils so ausgestaltet werden, dass sie kaum lenken. … (www.martin-neukom.ch, 14.6.21)

Für einen verfassungskonformen #Klimaschutz müssen wir die Zahl der Autos halbieren. Warum das kein Verzicht ist, erkläre ich im ring frei! #Podcast. @VQuaschning (podcasts.apple.com, 14.6.21)

CO2-Ausstoß : Schweizer stimmen gegen Klimaschutzgesetz In der Schweiz wird es keinen verstärkten Klimaschutz zur Senkung des CO2-Ausstoßes geben. Bei einer Volksabstimmung lehnte die Mehrheit der Bürger einen Entwurf ab. (www.zeit.de, 14.6.21)

Stockholmer Sipri-Institut: Nukleare Abrüstung war einmal Erstmals seit den 90er Jahren ist die Zahl einsatzfähiger Atomwaffen gestiegen. Das Sipri-Institut warnt vor einem neuen nuklearen Wettrüsten. mehr... (taz.de, 14.6.21)

Kontroverse um Nutzungsregeln: WhatsApp verspricht neue Privatsphäre-Funktionen Nur einmal ansehbare Nachrichten und verschwindende Chats: Die Facebook-Firma rüstet nach und räumt Fehler bei der Kommunikation ein. (www.tagesanzeiger.ch, 14.6.21)

Die zum #Heizen und #Kühlen verwendete Energie verursacht 40 % der weltweiten energiebedingten #CO2-Emissionen. Umso wichtiger ist der Einsatz #ErneuerbarerEnergien in diesem Bereich, wie ein Bericht der #IRENA zeigt. @RenewsTweet (infogram.com, 14.6.21)

Gastbeitrag von Gabor Steingart - Klimaschutz zieht nicht: Mit Baerbock wird geflirtet, doch gegessen wird zu Hause - Wahlkämpfe bedeuten einzigartige Stressmomente für die Spitzenkandidaten, weshalb diese weniger über den Gegner, als über die eigenen Beine stolpern. Versprecher sind das eine. Doch andere Dinge wiegen im Wahlkampf viel schwerer: etwa geschönte Lebensläufe. Oder aber: falsche Themen.Von Gastautor Gabor Steingart (www.focus.de, 14.6.21)

Klimabilanz von Kunst: Verschwendung ist so schön Vielen Künstlern ist der Klimawandel herzlich egal, immer größere Werke verschlingen immer mehr Ressourcen. Braucht es eine neue Kunst der Mäßigung? (www.zeit.de, 14.6.21)

Ohne Brennstoff heizen - -   - Der technologische Fortschritt bei Wärmepumpen und Geräten zur Wärmeübertragung in Verbindung mit einem „kalten“ Nahwärmenetz ermöglicht neben Einzelobjekten auch komplette Wohngebiete durch Abwasserwärmenutzung effizient und klimaschonend mit Wärme zu versorgen. Wie das geht, zeigt das Beispiel eines kalten Nahwärmenetzes in einem Neubaugebiet der Gemeinde Schallstadt (Baden-Württemberg). - Laut Umweltministerium Baden-Württemberg ist das Potenzial beträchtlich; 10 % aller Gebäude könnten so mit Wärme versorgt werden. In der Gemeinde Schallstadt, südwestlich von Freiburg im Breisgau, waren die Voraussetzungen im Neubaugebiet Weiermatten entsprechend günstig. Ein Wohngebiet mit ca. 200 Wohnungen sowie das neue Rathaus entstanden unweit eines vorhandenen Abwasserkanals. Auf Brennstoffe, ob regenerativ oder synthetisch, kann hier komplett verzichtet werden. Der vorhandene Kanal in Schallstadt-Weiermatten sammelt die Abwässer der benachbarten Gemeinden Ebringen und Pfaffenweiler, hat einen Trockenwetterabfluss von rund 23 l/Sekunde und einen Durchmesser von 90 cm. Er ist Eigentum des Abwasserzweckverbandes Breisgauer Bucht, dem somit offiziell Wasser und Wärme gehören. Die kostenfreie Entnahme wurde gestattet, nicht jedoch Einba >| (www.ikz.de, 14.6.21)

Null-Emissionshaus mit Natur-Klimadecken Mit seinem Nachhaltigkeitskonzept ist das Projekt europaweit einzigartig. Das Büro Heinle, Wischer und Partner aus Berlin hat sich beim Generalplaner-Wettbewerb gegen seine Konkurrenten durchgesetzt. Dabei ging es nicht nur um städtebaulich-architektonische Anforderungen, sondern vor allem auch um intelligente und innovative Nachhaltigkeitslösungen. Aktuell wird die Ausführungsplanung finalisiert. Der Baubeginn ist für 2022 vorgesehen, geplante Fertigstellung in 2024. - Das rund 7.200 m² große Gebäude ist oberirdisch als modulares Holzgebäude angelegt. Das Material erfüllt die Anforderung der Emissionsneutralität besonders gut. Hinzu kommt eine intensive Fassadenbegrünung zur Verbesserung des Klimas. Die Dachfläche wird u.a. zur Gewinnung von Solarenergie mit Photovoltaik-Modulen belegt. Zusätzliche Energie wird aus dem Erdreich gewonnen. - Mit dem innovativen Heiz- und Kühlsystem von ArgillaTherm wird die Emissionsneutralität und Nachhaltigkeit nochmal besonders unterstützt. Die HochLeistungsLehm-Module sind neben den beiden Punkten 100 Prozent Bio und recyclebar. Zudem kann durch das System auf eine Zwangslüftung verzichtet werden, da die Module einen Anteil von ca. 40 Prozent saugstarken Tonmineralien besitzen. Der hohe Anteil sorgt für eine entsprechend hohe Sorptionsfähigkeit. Somit wird die Raumlu >| (www.enbausa.de, 14.6.21)

Netto-Null – ohne Klarheit keine Erfolge Politik und Unternehmen überbieten sich mit Ankündigungen für mehr Klimaschutz. Doch die Details hinter dem Netto-Null-Label unterscheiden sich enorm. Diffuse Definitionen gefährden den Klimaschutz. Forscher fordern mehr Vergleichbarkeit. (www.energiezukunft.eu, 14.6.21)

FDP-Parteipräsidentin wehrt sich gegen Vorwürfe Die FDP konnte ihre Basis nicht für das CO2-Gesetz mobilisieren. Das setzt Parteipräsidentin Petra Gössi unter Druck. (www.srf.ch, 14.6.21)

Atomares Wettrüsten alarmiert Friedensforscher Die Nuklearmächte rüsten auf, indem sie ihre Arsenale modernisieren oder ausbauen. Friedensforscher stufen die Entwicklung als besorgniserregend ein. (www.tagesspiegel.de, 14.6.21)

Wie reagieren Arbeitnehmer:innen auf eine Änderung ihres Grundeinkommens? Die Witwen- und Witwerpension ist in Österreich ein Grundeinkommen. Im Oktober 2000 veränderte eine Reform die Höhe der durchschnittlichen Witwerpension. In unserer Studie untersuchen wir, wie sich diese Änderung auf das Arbeitsangebot der Empfänger:innen dieses Grundeinkommens ausgewirkt hat. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 14.6.21)

Pollutant concentration increases in the franciscana dolphin The concentration of potentially toxic metals is increasing in the population of the franciscana dolphin --a small cetacean, endemic from the Rio de la Plata and an endangered species-- according to a study led by a team of the Faculty of Biology and the Biodiversity Research Institute (IRBio), published in the journal Science of The Total Environment. (www.eurekalert.org, 14.6.21)

Climate conditions during the migration of Homo sapiens out of Africa reconstructed Climate reconstruction of the last 200,000 years from East Africa illustrates the living conditions of Homo sapiens when they migrated out of Africa / Homo sapiens was mobile across regions during wet phases and retreated to high altitudes during dry phases. (www.eurekalert.org, 14.6.21)

Climate change leads to unprecedented Rocky Mountain wildfires Researchers used charcoal found in lake sediment records to assemble the fire history across the Rocky Mountains. They discovered that, since 2000, wildfires are burning nearly twice as much area, on average, compared to the last 2,000 years. (www.eurekalert.org, 14.6.21)

Microbes in ocean play important role in moderating Earth's temperature A new study in Proceedings of the National Academy of Sciences uncovers where much of the carbonate consumption in the deep sea is happening - a process that prevents its escape into Earth's atmosphere. Researchers from Harvard and Boston University collected and examined methane-eating microbes from seven geologically diverse seafloor seeps and found that the carbonate rocks from all sites host methane-oxidizing microbial communities with the highest rates of methane consumption. (www.eurekalert.org, 14.6.21)

Eco-friendly technology to produce energy from textile waste A team of scientists from Kaunas University of Technology and Lithuanian Energy Institute proposed a method to convert lint-microfibers found in clothes dryers into energy. They not only constructed a pilot pyrolysis plant but also developed a mathematical model to calculate possible economic and environmental outcomes of the technology. Researchers estimate that by converting lint microfibers produced by 1 million people, almost 14 tons of oil could be produced. (www.eurekalert.org, 14.6.21)

KOMMENTAR - Das grosse Problem der FDP ist nicht die Präsidentin Die Siegerin triumphiert. Der Freisinn hat die Abstimmung über das CO2-Gesetz verloren. Viele SVP-Exponenten fordern nun mit kaum verhohlener Schadenfreude den Rücktritt der FDP-Chefin Petra Gössi. Sie verkennen das wahre Problem der Partei. (www.nzz.ch, 14.6.21)

Shitstorm meistern – mit Haltung und der richtigen Kommunikation - Ein Shitstorm ist immer unangenehm. Doch wer in der Krise Haltung zeigt und sich hinter die eigenen Mitarbeiter:innen stellt, kommt gestärkt aus dem Kommunikationschaos. Diese Tipps helfen dir, wenn du einen Shitstorm meistern willst. - - Viele Unternehmen scheuen Kritik wie der Teufel das Weihwasser. Zwar möchte man gerne in den sozialen Netzwerken sein, aber bitte nur, um in eine Richtung zu kommunizieren. Wenn es auf Kommentare Antworten gibt, ist das häufig schon gut. Kommen kritische Anmerkungen, werden diese einfach ignoriert. - Und dann gibt es noch den gefühlten Super-GAU (Größter Anzunehmender Unfall) – Kritik, die sich zu einem Shitstorm entwickelt. Passiert das, gilt es besonnen zu reagieren. Das bedeutet: Zuerst Kritiker identifizieren, dann auf Einwände eingehen und Fehler zugeben, wenn diese passiert sind. - Ebenso sollte man bei unangemessener Kritik Haltung bewahren. Das bedeutet: Für sich als Unternehmen einzustehen und damit auch für die Mitarbeiter:innen. Das geht am besten, wenn Unterstützung seitens der Führungskräfte erfolgt, die sich hinter ihre Mitarbeiter:innen und das Unternehmen stellen. - Haltung bedeutet, Werte zu vertreten - Der Begriff „Haltung“ ist vielfältig definiert. Je nach Kontext sprechen wir von der Körperhaltung, Einstellung oder auch Contenance – um nur mal drei Beispiele zu >| (www.basicthinking.de, 14.6.21)

13.6.21

If you can't beat 'em eat 'em | A photo essay on the rise of edible packaging The world is overflowing with plastic. Since the 1950s, when large-scale production first ramped up, we have churned out more than 9,000 million tons of plastic, according to a recent global analysis. And of those water bottles, drinking straws, and more, 79 percent of them have wound up choking landfills or the environment. Clearly, the world needs a plastic revolution. What if the answer lies in the human stomach? That's the argument made by a new wave of designers who are working to develop packaging that doesn't just biodegrade–it's edible. They include Loliware, a New York—based company that has developed a line of candy-colored and hipster-flavored drinking cups. The goal behind this movement is simple: to turn the world's 7 billion-plus consumers into biodigesters for packaging waste. (www.anthropocenemagazine.org, 13.6.21)

Our Response to Climate Change Is Missing Something Big, Scientists Say Yes, planting new trees can help. But intact wild areas are much better. The world needs to treat warming and biodiversity loss as two parts of the same problem, a new report warns. (www.nytimes.com, 13.6.21)

Klimapolitik ja, aber nicht so | Eine liberale Klimapolitik ist nötiger denn je Mit dem Nein zum CO2-Gesetz hat sich die Stimmbevölkerung gegen einen breiten politischen Kompromiss zugunsten einer zukunftsgerichteten Klimapolitik ausgesprochen. Die äusserst knappe Ablehnung enttäuscht und gibt Anlass zur Sorge. Denn ohne diese Revision des CO2-Gesetzes ist die Schweizer Klimapolitik ernsthaft gefährdet, ebenso wie unser Wohlstand und unsere Lebensqualität. Zudem wird es schwierig sein, die Verpflichtungen zu erfüllen, die unser Land im Rahmen des Pariser Klimaabkommens eingegangen ist. Die Grünen müssen jetzt ihre Verantwortung wahrnehmen, sich an einer mehrheitsfähigeren Lösung zu beteiligen. Das heutige Ergebnis zeigt, dass die Ziele nur mit einem liberaleren Ansatz erreicht werden können. (www.fdp.ch, 13.6.21)

Ja zum Velotunnel und zu nachhaltiger Energie: Ein wichtiger Schritt in Richtung Netto Null CO2 Die Zürcher Stimmbürger*innen haben sehr deutlich Ja gesagt zu allen drei Vorlagen. Mit dem Ja zum Velotunnel wird zum wiederholten Male bestätigt, dass die Bevölkerung den Ausbau des Velonetzes fordert und unterstützt. Auch dem Rahmenkredit für Energieerzeugungsvorlagen wurde deutlich zugestimmt. Die beiden guten Resultate sind ein wichtiger Schritt zur Reduktion des CO2-Ausstosses von Verkehr und Energie, und damit auch ein Schritt Richtung Netto Null CO2. (gruenezuerich.ch, 13.6.21)

CO2-Gesetz abgelehnt: Kommentar zum SVP-Triumph Alle waren dafür, nur die SVP nicht. Trotzdem ist das CO2-Gesetz gescheitert. Daraus gilt es Lehren zu ziehen: Beim nächsten Anlauf braucht es Lenkungsabgaben, die nicht nur teilweise, sondern zu 100 Prozent an die Bevölkerung zurückerstattet werden. Die Zeit drängt. (www.luzernerzeitung.ch, 13.6.21)

Nein zum CO2-Gesetz heisst nicht Nein zum Klimaschutz Der Schweizerische Städteverband hat das Nein der Schweizer Stimmbevölkerung zum CO2-Gesetz mit grosser Enttäuschung zur Kenntnis genommen. Das Votum heisst aber nicht Nein zum Klimaschutz: Nun muss der Bund die Klimapolitik der Städte anderweitig unterstützen, um den CO2-Ausstoss zu reduzieren. Beim Trinkwasser fordert der Städteverband dringend eine verursachergerechte Finanzierung der Aufbereitung. (staedteverband.ch, 13.6.21)

Kanton Zürich will mehr Klimaschutz und weniger Pestizide Bei den eidgenössischen Abstimmungen sticht der Kanton Zürich heraus: In kaum einem Deutschschweizer Kanton ist die Zustimmung zum CO2-Gesetz und zu den Agrar-Initiativen derart gross. Für die GRÜNEN ist klar: Die Zürcher Bevölkerung will beim Klimaschutz und bei der Pestizidreduktion vorwärts machen. (gruene-zh.ch, 13.6.21)

Finanzplatz regulieren, in die Energiewende investieren! Für die SP Schweiz ist das Nein zum CO2-Gesetz eine riesige Enttäuschung, zumal das Klimaproblem weiterbesteht. Das Nein ist aber kein Nein der Bevölkerung zur Klimapolitik und den Pariser Klimazielen, sondern der Fingerzeig, dass die grossen Umweltverschmutzer stärker in die Verantwortung genommen werden müssen. Darum plant die SP eine Finanzplatzinitiative. Weiter fordert sie massive öffentliche Investitionen in die Energiewende im Inland nach dem Vorbild des Green Deal. (www.sp-ps.ch, 13.6.21)

CO2-Gesetz: Richtungsentscheid verpasst Die Schweizerische Energie-Stiftung SES ist enttäuscht über die Ablehnung des CO2-Gesetzes. Die Schweizer Stimmbevölkerung hat es verpasst, den Startschuss für mehr Klimaschutz zu erteilen. Die damit entstandene Verzögerung ist ein Debakel für die Klimapolitik. Die SES fordert das Parlament deshalb auf, die mit der Ablehnung des CO2-Gesetzes verlorene Zeit im Rahmen der nächsten Klimagesetzgebungen, konkret bei der anstehenden Energiegesetzrevision, wieder aufzuholen. (www.energiestiftung.ch, 13.6.21)

Schweizer stimmen gegen CO2-Gesetz Regierung und Parlament hatten jahrelang an einem Gesetz gearbeitet. Es sollte die jährlichen CO2-Emissionen bis 2030 auf die Hälfte des Ausstoßes von 1990 senken. Benzin, Diesel und Flugreisen wären teurer geworden. Doch die Schweizer haben am Sonntag in einer Volksabstimmung gegen die Klimaschutzinitiative gestimmt - so wie auch gegen zwei Vorstöße für mehr Umweltschutz. (www.krone.at, 13.6.21)

Sofort ein unbürokratisches CO2-Gesetz mit voller Rückzahlung! – infosperber Freisinnige und Grünliberale sollen Farbe bekennen und ein besseres Gesetz vorschlagen. Linke und Grüne müssten einschwenken. | Zum CO2-Gesetz haben die Abstimmenden nein gesagt. «Lehnt das Volk diese Vorlage ab, steht die Schweizer Klimapolitik jahrelang still», befürchtete Hanspeter Guggenbühl am 21. Mai auf Infosperber. | Das darf nicht passieren. Denn das CO2-Gesetz wäre lediglich ein kleiner Schritt gewesen auf dem Weg zum grossen Ziel, die Treibhausgase bis 2050 auf netto-null zu senken. Dieser kleine Schritt muss möglichst bald gelingen — nach dem Motto «Ein CO2-Gesetz, aber diesmal richtig». (www.infosperber.ch, 13.6.21)

«An der Informatik fasziniert mich, dass sie unglaublich kreativ ist» Kreativität und Frauenförderung in der Informatik: Darüber diskutieren ein Vater und eine Tochter. Sie ist Informatikstudentin, er Informatikprofessor bei uns an der Hochschule Luzern. (hub.hslu.ch, 13.6.21)

Rechtlich zulässig, klimapolitisch sinnvoll: die Kerosinsteuer Während andere Verkehrsträger Steuern auf ihren Treibstoff bezahlen, bleibt der Luftverkehr eine Ausnahme: Es wird keine Kerosinsteuer erhoben. Sie wäre aber rechtlich zulässig sagt Prof. Dr. Eckhard Pache von der Universität Würzburg. | Kerosinsteuern auf innerdeutschen Flügen sind rechtlich zulässig. Woran die Einführung bislang trotzdem gescheitert ist, warum auch auf internationalen Flügen eine #Kerosinsteuer möglich ist, ... zu finden in unserem Blogbeitrag @oekoinstitut (blog.oeko.de, 13.6.21)

Swissgrid: Der Stromnetzbetreiber klagt gegen EU-Kommission Brüssel will Swissgrid von europäischen Stromhandelsplattformen ausschliessen. Dagegen klagt die Schweizer Stromnetzbetreiberin bei den EU-Richtern in Luxemburg. (nzzas.nzz.ch, 13.6.21)

Ist Deutschland zu klein?! Interessantes Bild auf dem Cover der Greenpeace Nachrichten. Drastisch. Aber nicht von der Hand zu weisen. Der Bodenatlas von Böll und BUND rechnet vor, dass Deutschland jedes Jahr in anderen Ländern 80 Mio. ha Fläche für seine Agrarprodukte in Anspruch nimmt. Verrückt oder? Wir verbrauchen mehr als das Doppelte der eigenen Landesfläche. Die Konsumierenden sind mit solchen Botschaften meistens überfordert und verdrängen solche Probleme lieber. Verantwortungsvolle Politikerinnen sind gefragt. (www.oekoroutine.de, 13.6.21)

Stadt | Park(platz)probleme Der Lockdown ist passé, die Nächte sind lau, der Klimawandel kommt. Was heißt das für den öffentlichen Raum? (www.freitag.de, 13.6.21)

Shitstorm nach Bericht über angeblichen Holocaust-Vergleich In einer Gastrede auf dem Parteitag der Grünen, behauptet »Bild«, habe die Publizistin Carolin Emcke »Klimaforscher mit verfolgten Juden« verglichen. Aber stimmt das auch? | Ich werde den Eindruck nicht los, dass unseriöse Massenmedien bezüglich #Desinformation oft das grössere Problem darstellen als Social Media. Der neuste Fall: Die Rede von @C_Emcke wird von WELT & BILD mutwillig missverstanden @sgenner (www.spiegel.de, 13.6.21)

Forscher finden heraus: Intelligente Menschen haben größere Pupillen Was auf dem ersten Blick seltsam klingt, scheint tatsächlich Hand und Fuß zu haben: Wissenschaftler am Georgia Institute for Technology haben 500 junge Menschen genau untersucht und verkünden nun in der Zeitschrift »ScienceDirect«, dass die Pupillengröße direkt mit der menschlichen Intelligenz korreliert. Konkret heißt das, dass intelligente Menschen große und weniger intelligente Personen kleine Pupillen haben. Wie kommen die Forscher darauf? | Der Verdacht lag schon länger in der Luft, weil der Locus caeruleus, ein wichtiger Part des Hirnstamms, Hinweise auf einen Zusammenhang liefert. Er ist für die Aufnahme- und Lernfähigkeit eines Menschen zuständig, außerdem beeinflusst er stark die Konzentration und regelt einen großen Teil der Kommunikation zwischen Gehirn und Körper. Daneben reguliert diese Hirnregion ausgerechnet auch die Pupillengröße. Der Locus caeruleus ist übrigens sogar im Schlaf hochaktiv. Bei ADHS und Alzheimer liegt unter anderem eine Dysfunktion dieses Hirnteils vor, (www.trendsderzukunft.de, 13.6.21)

Mit der korrekten Atmung verbessert sich die Laufleistung Viele Läuferinnen und Läufer schenken dem Atem kaum Beachtung. Dabei haben einfache Übungen einen grossen Effekt. (nzzas.nzz.ch, 13.6.21)

Vordenken statt Nachdenken In den Niederlanden haben sich mehrere Architekturbüros auf das Bauen mit wiederverwendbarem Material spezialisiert. Der Hauptsitz der Triodos Bank, entworfen von RAU Architects, ist nach dem Prinzip Cradle to Cradle rückbaubar und mit jedem Einzelteil dokumentiert. (www.espazium.ch, 13.6.21)

#CircularEconomy_3: Only with the right prescription can the circular economy be a remedy/ Nur mit dem richtigen Rezept kann die Kreislaufwirtschaft e Nicht alle zirkulären Wirtschaftsmodelle sind so gestaltet, dass sie die Umwelt relevant entlasten./ Not all Circular Business Models are designed to relieve the environment to the extent that would be necessary. | Siddharth Prakash criticizes the lack of political action to drive circular economic models forward: „For many years now, any discussion on #sufficiency measures has been nipped in the bud" #CircularEconomy @oekoinstitut (blog.oeko.de, 13.6.21)

Beitrittsfeier-St. Antönien wird Bergsteigerdorf St. Antönien tritt in festlichem Rahmen dem Netzwerk der Bergsteigerdörfer bei. Dazu sind Gäste und Einheimische herzlich eingeladen. | Welcome to the newest member of the #MountaineeringVillages, St. Antönien: the 30th village and the first in Switzerland to join the network of villages committed to #SustainableMountainTourism @alpconv (www.luzein.ch, 13.6.21)

Grünen-Parteitag: Zwischen Radikalität und Regierung Die Grünen wollen regieren. Das machten sie zum Auftakt ihres Parteitags deutlich. Eine klare Mehrheit bekannte sich dazu, dass ab 2023 eine CO2-Preis von 60 Euro gelten soll. Co-Chef Habeck mahnte in seiner Rede, alle Menschen mitzunehmen. Von Björn Dake. | Trauriger Wahlkampf. Keine Partei hat ein Konzept für eine verfassungskonforme Klimapolitik. Selbst die von @Die_Gruenen geforderten 60u20ac/tCO2 haben zu geringe Lenkungswirkung. Vermutlich müssen am Ende doch die Gerichte wirksamen #Klimaschutz durchsetzen. @VQuaschning (www.tagesschau.de, 13.6.21)

Communicating Climate Change Beyond Western Societies: A Tale of the Czech Republic and India Despite being a global problem, climate change has disproportionately large impacts on non-Western countries in the form of extreme weather events, threats to food security, and displacement of communities. Climate change mitigation is therefore an immediate priority requiring both international and local efforts. Motivating public action is especially important because pro-climate policies require public mandate to be approved and implemented. Behavioural scientists have identified communication strategies that can effectively motivate public support for climate action. However, most of this research has been conducted on Western, Educated, Industrialised, Rich, and Democratic (or WEIRD) populations, making it unclear if these strategies can be applied elsewhere. In this perspective, we discuss climate change communication strategies that have been developed on WEIRD samples. These include using partisan messengers, conveying social norms, and citing experts. … (www.repository.cam.ac.uk, 13.6.21)

CO2-Gesetz: «Schwarzer Sonntag» oder «Mogelpackung erkannt»? Das Bedauern bei den grossen Parteien nach der Abstimmung ist gross, die SVP aber sieht sich in ihrer Politik bestärkt. (www.srf.ch, 13.6.21)

Schweizer lehnen verstärkten Klimaschutz mit knapper Mehrheit ab Weitreichende Umwelt- und Klimaschutzvorhaben sind in der Schweiz vorerst gescheitert. So fiel unter anderem auch eine Trinkwasserschutz-Initiative durch. (www.tagesspiegel.de, 13.6.21)

Parteispitzen kommentieren Absage an CO2-Gesetz gelassen Portemonnaie vor Klimaschutz und wie weiter? Die Parteispitzen sind überzeugt, den Weg auch ohne CO2-Gesetz zu finden. (www.srf.ch, 13.6.21)

Autokorrektur einschalten! Olivia Romanelli, Gemeinderätin AL, und Mitglied der Spezialkommission Sicherheit und Verkehr, kommentiert die Critical Mass vom 28.05.2021 und fordert die konsequente Umsetzung der Velorouteninitiative durch die Autokorrektur! (al-zh.ch, 13.6.21)

«Wir haben zu wenig auf Emotionen gesetzt»: GLP-Grossen übt nach CO2-Debakel Selbstkritik Die Schweizer Klimapolitik steht nach dem Nein zum CO2-Gesetz vor einem Scherbenhaufen. GLP-Chef Jürg Grossen sagt im Interview, was bei der Kampagne schiefgelaufen ist – und warum er als Oberländer die Landbevölkerung nicht versteht. - - Video: watsonDie Schweizer Klimapolitik steht nach dem Nein zum CO2-Gesetz vor einem Scherbenhaufen. GLP-Chef Jürg Grossen sagt im Interview, was bei der Kampagne schiefgelaufen ist – und warum er als Oberländer die Landbevölkerung nicht versteht. Herr Grossen, das CO2-Gesetz war grün und liberal, genau wie ihre Partei. Wie sehr schmerzt diese Niederlage?Es tut sehr weh. Vom Bauernverband bis zu allen Parteien ausser der SVP: Mit dieser breiten Allianz an Befürwortern hätten wir klar ins Ziel kommen müssen. Keine Frage. - - Jürg Grossen ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 13.6.21)

Zwei Jahre nach der «grünen Welle» geht das CO2-Gesetz unter – wie kann das sein? Und wie geht es nun weiter? Plötzlich ist es wieder die SVP, die triumphiert. Das alte CO2-Gesetz bleibt bestehen, befristete Elemente sollen nun mit Hochdruck verlängert werden. Und danach? Als Erstes könnte trotz dem Abstimmungsresultat die CO2-Abgabe steigen. (www.nzz.ch, 13.6.21)

Schweizer stimmen gegen verstärkten Klimaschutz Die Schweizer haben ein Gesetz zum Klimaschutz in einer Volksabstimmung am Sonntag abgelehnt. Gegen den Vorschlag hatten sich die rechtskonservative SVP, aber auch Teile der Klimaschutzbewegung ausgesprochen. (www.welt.de, 13.6.21)

G7-Gipfel war eine „kolossale Enttäuschung“ Während beteiligten Staats- und Regierungschefs eine zufriedene Bilanz des G7-Gipfels in Cornwall ziehen, haben Hilfsorganisationen eine „kolossale Enttäuschung“ erlebt. Nach dem Abschluss des dreitägigen Treffens am Sonntag im englischen Carbis Bay wurde bemängelt, dass nicht genug für die Impfkampagne im Kampf gegen die Corona-Pandemie in armen Ländern getan worden sei. Auch im Klimaschutz drückten sich die sieben Wirtschaftsmächte weiter um ihre Verantwortung. (www.krone.at, 13.6.21)

Knappe Mehrheit lehnt CO2-Gesetz in der Schweiz ab - - - - - - - Die Erderwärmung trifft die Schweizer Bergregionen besonders stark. Dennoch hat eine knappe Mehrheit nun dagegen gestimmt, per Gesetz die CO2-Preise zu erhöhen. Dabei wollte die Schweiz ihre Emissionen bis 2030 um die Hälfte reduzieren. Von D. K. Mäurer. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.6.21)

Der Klimastreik fordert nach dem CO2-Nein noch radikalere Massnahmen. Wie viel Realitätssinn steckt dahinter? Westschweizer Klimaaktivisten sind bei der CO2-Vorlage mit der SVP ins Boot gestiegen – wenn auch aus ganz anderen Gründen. Haben sie beim knappen Ergebnis den Ausschlag gegeben? (www.nzz.ch, 13.6.21)

Presseschau: «Fiasko», «Todesstoss», «Scherbenhaufen» Die Mehrheit der Schweizer Stimmbevölkerung will nichts unternehmen zur Reduktion des Treibhausgasausstosses. Das CO2-Gesetz wurde am Sonntag mit 51,6 Prozent abgelehnt. So kommentieren Medien das Nein. (www.persoenlich.com, 13.6.21)

INTERVIEW - Der Grünen-Präsident nach der Niederlage: «Es wurde zu viel über Rappen geredet und zu wenig über Milliarden» Nach der krachenden Niederlage beim CO2-Gesetz übt der grüne Parteipräsident Balthasar Glättli Kritik am Freisinn, dem Bundesrat und den Bauern – und am wenigsten an sich selbst. (www.nzz.ch, 13.6.21)

Nach dem Nein zum CO2-Gesetz: «Der Verlierer des Tages ist der Kompromiss» Das CO2-Gesetz war ein Kompromiss mit grossen Mehrheiten im Parlament. Warum es an der Urne scheiterte und was das für kommende Klima-Vorlagen bedeutet, erklärt gfs.bern-Politologe Urs Bieri. - - Die Klimabewegung will den Ball am Rollen behalten. Bild: sdaDas CO2-Gesetz war ein Kompromiss mit grossen Mehrheiten im Parlament. Warum es an der Urne scheiterte und was das für kommende Klima-Vorlagen bedeutet, erklärt gfs.bern-Politologe Urs Bieri.Die Würfel sind gefallen, das Resultat der fünf Abstimmungsvorlagen steht fest: 57 Prozent nehmen das Anti-Terror-Gesetz an, die beiden Agrarinitiativen werden mit 61 Prozent verworfen und 60 Prozent sagen Ja zum Covid-Gesetz. Am meisten zu Reden gibt an diesem Sonntag das gescheiterte CO2-Gesetz. 51,6 Prozent verwerfen die Vorlage an der Urne. Damit haben im Vorfeld weder die Befürworterinnen des Anliegens noch viele Abstimmende gerechnet. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 13.6.21)

CO2-Gesetz: Bauernverbandspräsident Ritter kritisiert Bundesrat Ein doppeltes Nein zu den Agrarinitiativen, aber auch ein Nein zum CO2-Gesetz: Der Bauernverband hadert mit dem Resultat des Abstimmungssonntags. Der Präsident wirft Bundesrätin Simonetta Sommaruga vor, die Lage falsch eingeschätzt zu haben. (www.nzz.ch, 13.6.21)

Schweizer stimmen gegen CO2-Gesetz In der Schweiz sind am Sonntag bei Volksabstimmungen zwei Initiativen für mehr Umweltschutz und auch ein Gesetz zum Klimaschutz bei Volksabstimmungen abgelehnt worden. Das Nein zum CO2-Gesetz gilt als „politischer Paukenschlag“. (orf.at, 13.6.21)

Kleine Schritte gegen große Krisen Deutschland will seine internationalen Klimahilfen erhöhen. Ansonsten bleiben die Zusagen zum Klimaschutz auf dem Gipfeltreffen der G7-Staaten eher vage. Klimaschützer:innen sehen darin keine guten Voraussetzungen für die UN-Klimakonferenz in Glasgow. - (www.klimareporter.de, 13.6.21)

CO2-Gesetz: Ein Debakel – aber kein Nein zum Klimaschutz Die Stimmbevölkerung verwirft das CO2-Gesetz. Es ist eine herbe Enttäuschung für eine deutliche Mehrheit im Parlament. (www.srf.ch, 13.6.21)

Milliardenschwere Subventionen schaden dem Klimaschutz Berufspendeln, Dienstwagen, Diesel fahren, fliegen: Klimaschädliches Verhalten wird vom Staat oft bezuschusst. Das zu ändern ist gar nicht so leicht. (www.faz.net, 13.6.21)

G 7 und Klimaschutz: Angst vor Zielen und Zeitplänen Die Industriestaaten sehen im Klimawandel eine "existenzielle Bedrohung". Doch wenn es konkret wird, bleiben sie vage - auch beim G-7-Gipfel in Cornwall. (www.sueddeutsche.de, 13.6.21)

CO2-Gesetz: Avenergy Suisse erfreut über das Nein der Stimmbevölkerung – Hier die Medienmitteilung vom 13.6.2021 @avenergysuisse (tinyurl.com, 13.6.21)

Unsere Analyse aller Gemeinden zeigt: Je mehr die heutige #Stimmbeteiligung über dem Durchschnitt der letzten 5 Jahre liegt, desto klarer fällt auch das Nein zum #CO2-Gesetz aus. Mehr dazu im Blog: @gfsbern (www.gfsbern.ch, 13.6.21)

Carolin Emcke auf dem Grünen-Parteitag: Eklat entdeckt Äußerungen der Publizistin Carolin Emcke auf dem Grünen-Parteitag veranlasst die CDU zu Antisemitismus-Vorwürfen. Was ist dran? mehr... (taz.de, 13.6.21)

Carolin Emcke: Mit Absicht missverstanden Der Publizistin Carolin Emcke wird vorgeworfen, sie habe den Holocaust verharmlost. Man muss nicht mal laut "Kontext!" rufen, um zu erkennen, dass das Unsinn ist. (www.zeit.de, 13.6.21)

Hitze-Wochenende im Juni: Hochsommer im Süden – im Norden wird es noch wärmer Während es nach einem heissen Wochenende mit Temperaturen über 30 Grad im Süden wieder abkühlt, steigen auf der Alpennordseite die Temperaturen nächste Woche weiter an. (www.tagesanzeiger.ch, 13.6.21)

MYBLUEPLANET wirkt weiterhin tatkräftig und nachhaltig mit Angeboten für Schulen, Gemeinden, Unternehmen und Privatpersonen, um Netto-Null bis spätestens 2050 zu erreichen. udf31udf0d #CO2 #CO2Gesetz #Klimaschutz (Bild) @myblueplanet_ch (twitter.com, 13.6.21)

INTERVIEW - «Wir haben das Unglück kommen sehen»: Bauernpräsident Markus Ritter kritisiert Bundesrat und Linke wegen Nein zu CO2-Gesetz Ein doppeltes Nein zu den Agrarinitiativen, aber auch ein Nein zum CO2-Gesetz: Der Bauernverband hadert mit dem Resultat des Abstimmungssonntags. Der Präsident wirft Bundesrätin Simonetta Sommaruga vor, die Lage falsch eingeschätzt zu haben. (www.nzz.ch, 13.6.21)

Sommarugas Fiasko ist selbstverschuldet Das CO2-Gesetz ist gescheitert. Ein Fiasko für das breite Ja-Lager und Umweltministerin Simonetta Sommaruga. Schuld daran: die verkopfte und emotionslose Ja-Kampagne. - - Simonetta Sommaruga muss eine schmerzhafte Niederlage einstecken. Bild: keystoneDas CO2-Gesetz ist gescheitert. Ein Fiasko für das breite Ja-Lager und Umweltministerin Simonetta Sommaruga. Schuld daran: die verkopfte und emotionslose Ja-Kampagne.Je näher dieser 13. Juni rückte, umso nervöser wurden die Befürworterinnen des CO2-Gesetzes. Mit jeder neuen Umfrage sank die Zustimmung.Und dann passierte das, mit dem wohl niemand aus dem breiten Ja-Lager gerechnet hat: Das Stimmvolk lehnt die Vorlage knapp ab. Man hielt die Annahme für selbstverständlich. Der Sieg schien sicher. Die Niederlage ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht der Klimabewegung, sondern auch ein Fiasko für Umweltministerin Simonetta Sommaruga. Und das ist nicht unverschuldet. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 13.6.21)

Schweizer lehnen einen schärferen Klimaschutz ab Der lange geplante Weg zur Klimaneutralität der Schweiz ist vorerst gescheitert. Eine knappe Mehrheit spricht sich gegen das geplante CO2-Gesetz aus. Dennoch erwarten Unternehmen nun deutliche Mehrkosten. (www.faz.net, 13.6.21)

G7-Gipfel: Klimaschutz zwischen leeren Versprechen Sieben Staats- und Regierungschefs haben sich im britischen Cornwall beraten. Die Erwartungen an sie waren hoch, ebenso die Enttäuschung. Bilder des dreitägigen Gipfels. (www.zeit.de, 13.6.21)

"Politischer Paukenschlag": Schweizer lehnen Umweltschutz-Initiativen ab Die Schweizer stimmten am Sonntag für ein neues Anti-Terrorgesetz und Pandemie-Entschädigungen für Unternehmen und Künstler. Doch Verschärfungen der CO2-Ziele werden abgelehnt. (www.diepresse.com, 13.6.21)

Batteriespeicher für zu Hause: Sonne für später Solaranlagen liefern den meisten Strom, wenn nur wenig gebraucht wird. Batteriespeicher können das ausgleichen. Die Anschaffung lohnt sich für viele immer mehr. (www.faz.net, 13.6.21)

CO2-Gesetz: Drei Lehren aus der Niederlage Der 13. Juni ist ein schwarzer Tag für das grüne Bauen. Doch die Klimaoffensive geht weiter. Für deren Zukunft lassen sich drei Lehren aus der Niederlage ziehen. (www.hochparterre.ch, 13.6.21)

Schweizer lehnen Klimaschutz ab: Nein! Nein! Und noch ein Nein! In der Schweiz scheitern gleich drei umweltrelevante Abstimmungen. Die Folgen für die Klimapolitik wiegen schwer. mehr... (taz.de, 13.6.21)

KOMMENTAR - Das Nein zum CO2-Gesetz ist ein Hammerschlag für die Politik Die Schweizer Klimapolitik liegt nach dem Volksentscheid in Trümmern. Jetzt braucht es eine neue Vorlage ohne einen milliardenschweren Subventionstopf. Alle Abgaben müssen an die Bevölkerung zurückerstattet werden. (www.nzz.ch, 13.6.21)

KOMMENTAR - Das Nein zum CO2-Gesetz ist ein Hammerschlag für die Politik Die Schweizer Klimapolitik liegt nach dem Volksentscheid in Trümmern. Jetzt braucht es eine neue Vorlage ohne einen milliardenschweren Subventionstopf. Alle Abgaben müssen an die Bevölkerung zurückerstattet werden. (www.nzz.ch, 13.6.21)

Abstimmung Stadt Zürich: Ja zum 200-Millionen-Kredit fürs EWZ Das städtische Elektrizitätswerk EWZ kann weiter in erneuerbare Energien investieren. Der 200-Millionen-Franken-Rahmenkredit stösst beim Stimmvolk auf grosse Zustimmung. (www.tagesanzeiger.ch, 13.6.21)

Wandern: Auf gutem Weg Wanderungen gegen die Mühen des Lebens. Kommen Sie ein Stück mit? In Gedanken, beim Lesen persönlicher Wandergeschichten – oder in guten Schuhen mit Karte und Rucksack (www.zeit.de, 13.6.21)

Politologe zum CO2-Gesetz: «Ein extremer Stadt-Land-Graben von 20 Prozentpunkten» Urs Bieri, Politologe bei gfs.bern sagt, noch seien die Stimmzettel in den Städten nicht vollständig ausgezählt. Ein Ja für das CO2-Gesetz werde trotzdem immer unwahrscheinlicher. - - Urs Bieri, Co-Leiter des Forschungsinstituts gfs.bern, liefert Einschätzungen zum Abstimmungssonntag. Bild: watsonUrs Bieri, Politologe bei gfs.bern sagt, noch seien die Stimmzettel in den Städten nicht vollständig ausgezählt. Ein Ja für das CO2-Gesetz werde trotzdem immer unwahrscheinlicher.Nach den ersten Hochrechnungen am Abstimmungssonntag zeichnet sich beim CO2-Gesetz ein knappes Resultat ab. Derzeit rechnen die Politologinnen mit 51 Prozent Nein-Stimmen. Die beiden Agrarinitiativen werden laut den Prognosen klar bachab geschickt. Das Covid-Gesetz und das Anti-Terror-Gesetz erhalten eine hohe Zustimmung. >>> Hier findest du die aktuellen Resulate im Überblick....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 13.6.21)

Weniger Verlogenheit bitte, von Bauern und Konsumenten Die Befürworter haben es versäumt, die Bauern mitzunehmen. Deshalb sind die Trinkwasser- und die Pestizidinitiative trotz positiver Grundstimmung gescheitert. Die zentrale Frage ist damit nicht beantwortet: Welche Landwirtschaft wollen wir? - - Trotz vergleichsweise fortschrittlicher Tierschutzgesetze: So sieht die Realität der Eierproduktion in der Schweiz aus. Bild: KEYSTONEDie Befürworter haben es versäumt, die Bauern mitzunehmen. Deshalb sind die Trinkwasser- und die Pestizidinitiative trotz positiver Grundstimmung gescheitert. Die zentrale Frage ist damit nicht beantwortet: Welche Landwirtschaft wollen wir?Die Bauern haben es nicht leicht. Ihre Arbeitstage sind lang, der Klimawandel stresst sie, und sie werden von «ignoranten» Städtern beschimpft, wenn sie Spritzmittel verwenden. Der Vorwurf, sie seien Boden- und Wasservergifter, hat sie in ihrem Berufsstolz getroffen, wie die emotionale Kampagne gegen die Trinkwasser- und die Pestizidinitiative zeigte....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 13.6.21)

Schweizer lehnen Umwelt-Referenden ab Die Schweizer sagen mehrheitlich Nein zu zwei Initiativen für mehr Umweltschutz, die unter anderem den Einsatz von Pestiziden einschränken wollten. Auch das neue CO2-Gesetz wurde überraschend abgelehnt. (www.dw.com, 13.6.21)

Gespaltene Klima-Bewegung: «Klimastreik wäre zentral für die Mobilisierung gewesen» Die Welschen lehnen es ab, die Deutschschweizer Sektionen sind dafür: Für die Klimastreikenden ist das CO2-Gesetz eine Zerreissprobe. Nun kommt es auf jede Stimme an. Von einem Eigengoal fürs Klima wollen die Aktivistinnen aber nicht sprechen. - - Der Klimastreik war beim CO2-Gesetz gespalten. bild: watsonDie Welschen lehnen es ab, die Deutschschweizer Sektionen sind dafür: Für die Klimastreikenden ist das CO2-Gesetz eine Zerreissprobe. Nun kommt es auf jede Stimme an. Von einem Eigengoal fürs Klima wollen die Aktivistinnen aber nicht sprechen. «We are fucked»: Klimastreikerin Lena Bühler steht mit dem Transparent beim Public-Viewing der Klimaaktivisten im Berner Mattenhof. Über den Bildschirm flimmern die ersten Hochrechnungen, die ein Nein zum CO2-Gesetz voraussagen. «Die Ja-Kampagne konnte nicht gut mobilisieren, weil das Gesetz ungenügend ist und die Bevölkerung nicht begeistern konnte», sagt die Bernerin, die sich wenig überrascht über das knappe Resultat zeigt. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 13.6.21)

Luftmessstation in der Lüneburger Heide: Hier ist die Luft rein Wie viel Quecksilber ist in der deutschen Luft, wie viel Ozon, wie viel Feinstaub? Die großflächige Belastung der Luft ermittelt das Umweltbundesamt. mehr... (taz.de, 13.6.21)

Einigkeit unter Experten - Umweltbundesamt mit klarer Ansage: „CO2-Preis wird weiter steigen müssen“ - Der Präsident des Umweltbundesamts (UBA), Dirk Messner, hält einen deutlichen Anstieg des CO2-Preises für erforderlich, um eine hinreichende Lenkungswirkung in Richtung Klimaschutz zu entfalten. Denn: Den Preis nicht anzuheben, werde den Bürgern deutlich höhere Kosten verursachen. (www.focus.de, 13.6.21)

Architektenporträt Manuel Herz: Schweizer Architektur für die Welt Spital und Synagoge: Zwei Gebäude von Manuel Herz, die Funktionalität, Nachhaltigkeit und Schönheit in grandioser Weise verbinden. (www.tagesanzeiger.ch, 13.6.21)

Streit über Umweltgesetze in der Schweiz: Gift und Galle In der Schweiz wird am Wochenende über drei Vorlagen abgestimmt, die Auswirkungen auf Natur und Umwelt haben. Der Kampf ist schmutzig. mehr... (taz.de, 13.6.21)

CO2-Abscheidung: Wenn man zur Rettung des Klimas Öl und Gas braucht CO2 abzuscheiden und unter der Erde zu lagern könnte eine Technologie sein, um den Klimawandel einzudämmen. Doch dafür produzieren Öl- und Gaskonzerne nun noch mehr fossile Brennstoffe. (www.dw.com, 13.6.21)

G7 wollen Milliarden für Klimaschutz zusagen Die führenden westlichen Wirtschaftsmächte wollen nach Angaben Londons künftig jährlich 100 Milliarden US-Dollar (rund 82,5 Milliarden Euro) für die Finanzierung des Klimaschutzes in Entwicklungsländern aufbringen. Eine entsprechende Zusage werde es zum Abschluss des G7-Gipfels in der englischen Grafschaft Cornwall geben, teilte die britische Regierung in der Nacht zum Sonntag mit. Im Vorfeld hatten Klimaschützer gefordert, diese schon früher versprochenen Milliarden für den Klimaschutz auch wirklich zur Verfügung zu stellen. (www.krone.at, 13.6.21)

Mehrheit befürwortet eingeschlagenen Klima-Kurs Arbeitsplätze schaffen und den Klimaschutz forcieren - diese zwei Themen sehen die Oberösterreicher derzeit als wichtigste Aufgabenstellungen der Landespolitik. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage im Auftrag der OÖVP vergangenen Mai. Jobs und Umwelt liegen damit noch vor Bewältigung der Pandemie. (www.krone.at, 13.6.21)

Parteitag der Grünen: Pragmatisch und einig Auf ihrem Parteitag zeigen sich die Grünen diszipliniert und pragmatisch: Baerbock erhält volle Unterstützung, beim CO2-Preis wagt man nur wenig. mehr... (taz.de, 13.6.21)

G7 wollen Milliarden für Klimaschutz in ärmeren Ländern geben Bei der Konferenz legten erstmals alle sieben Teilnehmerländer ein Bekenntnis zur Klimaneutralität spätestens bis 2050 ab. Zudem soll es eine Zusage über jährlich 100 Milliarden US-Dollar für Entwicklungsländer geben. (www.diepresse.com, 13.6.21)

Ein Urwald für die Ewigkeit gepflanzt! Unten im Tal rauscht die von den „Alpenstrom“-Ökopionieren sanft genutzte Ois, oben in der Waldwildnis sind es die Wipfel von bis zu 500 Jahre alten Tannen, Fichten und Buchen! Im Rahmen einer behutsamen Expedition durfte die „Krone“ dieses geheimnisvolle UNESCO-Schutzgebiet erkunden – wir entdeckten geheimnisvolle Naturwesen (www.krone.at, 13.6.21)

Psychologie des Schenkens: Emotionaler Kapitalismus Wer andere beschenkt, gestattet sich selbst anschliessend gerne egoistisches Verhalten und andere Fehltritte, das zeigt eine neue Studie. (www.tagesanzeiger.ch, 13.6.21)

Klimaschutz geht nur mit multifunktionaler Waldwirtschaft - LK Österreich: EU-Parlament negiert vielfältige Wirkungen des Waldes (oekonews.at, 13.6.21)

G7-Gipfel: 100 Milliarden Dollar für Klimaschutz in Entwicklungsländern geplant Die G7-Staaten wollen laut der Regierung in London mehr Geld für Klimaprojekte bereitstellen. Erstmals gebe es ein Bekenntnis aller Gipfelteilnehmer zur Klimaneutralität. (www.zeit.de, 13.6.21)

12.6.21

Postkarte Nr.12 Textile Politkunst Klimaspuren demonstriert gegen Unsinn und Gier. In Uzwil verzierten dei Wanderinnen zusammen mit dem Kollektiv Klimastreik St. Gallen den Bahnhof. (www.hochparterre.ch, 12.6.21)

Für wen muss Strom billiger werden? Die EEG-Umlage ist schuld, dass in Deutschland Strom so teuer ist — auf Basis dieser umstrittenen Argumentation setzte sich die Grünen-Spitze beim Parteitag gegen Forderungen durch, die Einnahmen aus dem CO2-Preis komplett an die Bürger zurückzugeben und die Umlage nicht zu senken. (www.klimareporter.de, 12.6.21)

G7-Gipfel: „Konkrete Maßnahmen“ zum Klimaschutz Die G7-Staaten haben sich laut US-Regierung auf „konkrete Maßnahmen“ im Kampf gegen den Klimawandel geeinigt. Dem Vernehmen nach geht es um die schrittweise Einschränkung der staatlichen Förderung fossiler Energieträger wie Kohle. (www.krone.at, 12.6.21)

Kolumne «Nachspiel»: Ist Milch nicht für die Menschen gedacht? Der weisse Saft wird mit der Hafermilch-Werbung einmal mehr zur Metapher – und im nächsten Jahr sogar zum Titel der Biennale Venedig. (www.tagesanzeiger.ch, 12.6.21)

Kein eigener Schreibtisch mehr: Grosse Firmen wollen geteilte Arbeitsplätze einführen Schweizer Unternehmen gestalten ihre Büros um. Die meisten setzen neuerdings auf Desksharing. Das zeigt eine Umfrage von CH Media.Schweizer Unternehmen gestalten ihre Büros um. Die meisten setzen neuerdings auf Desksharing. Das zeigt eine Umfrage von CH Media.Raffael Schuppisser / ch media - - Den festen Arbeitsplatz wird es in Zukunft nicht mehr überall geben. Bild: KeystoneWenn die Empfehlung zum Homeoffice des Bundes aufgehoben wird und die Angestellten in die Büros zurückkehren, werden viele keinen persönlichen Arbeitsplatz mehr vorfinden. Die «Schweiz am Wochenende» hat bei 20 der grössten Schweizer Unternehmen mit Tausenden Büroangestellten nachgefragt. 16 haben an der Umfrage teilgenommen; 12 von ihnen werden künftig auf Desksharing setzen. Pro hundert Mitarbeiter werden nur noch zwischen 75 und 85 Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 12.6.21)

Sonnenstrom von Dächern großer Tiroler Unternehmen Neben der Unterstützung von Privathaushalten möchte die Tiwag in Zukunft verstärkt Fotovoltaik-Anlagen auf Dächern von Gewerbe- und Industriegebäuden errichten. Für die Geschützte Werkstätte Integrative Betriebe Tirol hat der Landesenergieversorger nun ein erstes Referenzprojekt umgesetzt. (www.krone.at, 12.6.21)

Arbeit, Selbstachtung und Demokratie: Der arbeitende Souverän Um sich an der Demokratie zu beteiligen, braucht es Selbstachtung. Doch wenn die eigene Arbeit wenig zählt, wird es schwierig. Das ist ein Problem. mehr... (taz.de, 12.6.21)

Seelische Gesundheit: Auf eigene Verantwortung Eine psychische Erkrankung ist kein Grund für Scham - aber auch kein Freibrief. Wer das Verhalten von Menschen mithilfe ihrer Diagnose erklärt, macht es sich viel zu einfach. - - - - - (www.sueddeutsche.de, 12.6.21)

Hacker legen Internetseite von Ken Jebsen lahm und erbeuten Daten Mit allerlei kruden Thesen wurde Ken Jebsen zu einem Star der „alternativen Medienszene“. Jetzt haben Hacker der Gruppe Anonymous den Blog des Ex-Journalisten lahmgelegt und offenbar brisante Daten an sich gerissen. (www.welt.de, 12.6.21)

Wahlkampf in Berlin: Deutsche Grüne bestätigen Baerbock als Kanzlerkandidatin Ginge es nach den Grünen, würde Annalena Baerbock im September neue Bundeskanzlerin. Sie strebt beim Klimaschutz einen breiten Konsens in der Gesellschaft an. (www.tagesanzeiger.ch, 12.6.21)

Wie Frankreich mit Atomenergie das Klima schützt Frankreich hat keine einzige Off-Shore-Windkraftanlage, der Anteil der erneuerbaren Energien ist gering. Und doch stößt das Land viel weniger CO2 aus, die Kernenergie macht es möglich. Warum plant Macron dann einen Teilausstieg? (www.faz.net, 12.6.21)

Die Energiewende lohnt sich auch für Anleger Erneuerbare Energien sind gut fürs Klima und attraktiv für Anleger. Zwei Firmen zeigen, wie man gezielt in Solaranlagen und Windfarmen investiert. (www.faz.net, 12.6.21)

Hotspot des Klimawandels : Der Sommer kommt früher am Mittelmeer Wissenschaftler warnen, dass sich der Mittelmeerraum viel schneller erwärmt als die Ozeane. Warum diese Region ein Hotspot des Klimawandels ist. (www.tagesanzeiger.ch, 12.6.21)

Wien nicht mehr lebenswerteste Stadt: Oida, wos is mid eich!? Wien ist laut einem Ranking nicht mehr die lebenswerteste Stadt der Welt, fällt sogar aus den Top Ten. Wie konnte das passieren? mehr... (taz.de, 12.6.21)

Werbung in Zeitschriften: Sie kombinieren, was nicht kombiniert werden darf Über das interessante Geschäft der Apothekerzeitschriften mit Produktplatzierungen und was das für Leserinnen und Leser bedeutet. (www.sueddeutsche.de, 12.6.21)

Grünen-Politikerin Annalena Baerbock: Kanzlerkandidatin trotz Lebenslauf Hat die Kanzlerkandidatin ungenaue Daten zu Uniabschlüssen gemacht, oder gar falsche Mitgliedschaften angegeben? Lesen Sie hier den Überblick. mehr... (taz.de, 12.6.21)

Aufspaltung der BKW: Den Kanton Bern hat der Mut verlassen Wenn ein Konzern mit staatlichem Aktionär vorwärtsdrängt, macht das stutzig. Nicht so jedoch den Kanton Bern: Bei «seinem» Stromkonzern BKW soll alles bleiben wie bis anhin. Dabei wäre es Zeit, sich zumindest vom Wettbewerbsteil zu trennen. (www.nzz.ch, 12.6.21)

"Eigenwillige Eigenheime": Kann denn Bauen Sünde sein? Toskanahäuser, Plastikhecke, Fototapetenzäune: Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe dokumentiert Bausünden. Gerade in Eigenheimen findet sie den Charme des Hässlichen. (www.zeit.de, 12.6.21)

Widerstand gegen mehr Bundesgeld für Medien: Komitee will Referendum lancieren Eine Gruppe aus Verlegern und bürgerlichen Politikern wehrt sich gegen den geplanten Ausbau der Unterstützung für Medien. Sie sehen darin eine Gefahr für die Demokratie. (www.nzz.ch, 12.6.21)

Ist das Klimaschutzgesetz jetzt verfassungskonform? Mit der Klimapolitik der Bundesregierung ist das Paris-Abkommen nicht einzuhalten, Teile des Klimaschutzgesetzes sind verfassungswidrig – so urteilte jüngst das Bundesverfassungsgericht. Die Regierung hat hektisch nachgebessert. Reicht das aus? Podcast-Folge 21. - (www.klimareporter.de, 12.6.21)

Publizistin bei Grünen-Parteitag vergleicht Klimaforscher mit Juden Beim Bundesparteitag der Grünen kritisiert die Publizistin Carolin Emcke die „Wissenschaftsfeindlichkeit“ und vergleicht dabei die Kritik an Klimaforschern mit der Verfolgung von Juden: „Vermutlich werden es dann nicht die Juden (....), vor denen gewarnt wird, sondern die Klimaforscherinnen.“ (www.welt.de, 12.6.21)

Appell an die Politik: Millionäre fordern höhere Steuern - - - - - - - Große Vermögen besteuern, Steuervermeidung eindämmen - mehr als 30 deutsche und österreichische Millionäre haben an die Politik appelliert, Reiche stärker zur Kasse zu bitten. Die wachsende Ungleichheit gefährde die Demokratie. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.6.21)

Deutschland will strikte Klimaschutzziele für die europäische Autoindustrie Lange bremste die Bundesregierung in der EU, wenn es um Klimaschutzziele für die Autoindustrie ging. In einem neuen Positionspapier klingt das plötzlich ganz anders. Auch im Luftverkehr macht Berlin Druck. (www.faz.net, 12.6.21)

Umweltbundesamt: CO2-Preis wird deutlich steigen müssen - - - - - - - Umweltbundesamt-Präsident Messner fordert einen deutlichen Anstieg des CO2-Preises. Die derzeitigen Preise sorgten nur für höhere Kosten beim Klimaschutz und wirkten wie eine Subvention fossiler Energieträger. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.6.21)

#CHvote #Abst21 #CO2Gesetz @elia_bluelle und @ConstSeibt gehen mit der Ja-Kampagne zum CO2Gesetz hart ins Gericht. Ich habe versucht, das Ganze einzuordnen und einzumitten. @claudelongchamp (www.republik.ch, 12.6.21)

Mit welchen Finanzanlagen wird die Welt nachhaltiger? Nicht alle Anlagen, die bei Banken als «nachhaltig» zu kaufen sind, bewirken Nachhaltigkeit. Das bestätigt eine Studie. (www.srf.ch, 12.6.21)

Grüne diskutieren Klimaschutz: Parteitag lehnt härtere Linie ab Der Kampf gegen die Erderwärmung ist ein grünes Herzensthema. Mehrere Vorstöße für eine Verschärfungen des Programms lehnen die Delegierten jedoch ab. mehr... (taz.de, 12.6.21)

30 Jahre Mülltrennung - „Wir müssen aus der Entsorgungs- eine Kreislaufwirtschaft machen“ (www.cicero.de, 12.6.21)

Journalismus: Politik sollte Medienfreiheit bewahren Freie und unabhängige Medien sind laut Verlegerpräsident Pietro Supino für eine Demokratie unerlässlich. Das gelte besonders für die direkte Demokratie der Schweiz, so der Verleger des Tages-Anzeigers in einem Editorial der Tageszeitung. (www.persoenlich.com, 12.6.21)

Greenwashing-Report: Vier von fünf österreichischen Energieversorgern betreiben Greenwashing Wien, am 12. Juni 2021 - Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 veröffentlicht heute gemeinsam mit dem Nachrichtenmagazin profil eine detaillierte Untersuchung über den Umgang der österreichischen Energiewirschaft mit klimaschädlichem Erdgas. Das Ergebnis: Vier von fünf der untersuchten Energieversorger (46 von 56) betreiben in irgendeiner Form Greenwashing. Dabei werden verschiedene Strategien angewendet. Am weitesten verbreitet ist die falsche Darstellung von klimaschädlichem Gas als „natürlich“, „sauber“, „umweltfreundlich“ oder „Partner der erneuerbare Energien“. Doch klimaschädliches Erdgas ist nicht sauber, sondern Teil des Problems: „Öl, Gas und Kohle sind hoch klimaschädlich und sollen rasch ersetzt werden. Durch Greenwashing wird die Bevölkerung aber getäuscht und die Politik zur weiteren Untätigkeit gebracht. Wir fordern die österreichische Energiewirtschaft dazu auf, die umfangreichen Greenwashing-Aktivitäten zu beenden und stattdessen umsetzbare Lösungsstrategien für den Ausstieg aus Erdgas auszuarbeiten“, so Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. - Schönfärberei statt klimafreundlichen Lösungsansätzen - Konkret erwartet sich GLOBAL 2000, dass Energiekonzerne das Problem klar benennen und umsetzbare Lösungsstrategien mit St& >| (www.global2000.at, 12.6.21)

Obduktion einer vergeigten Kampagne – Republik Das CO2-Gesetz hatte in Umfragen eine komfortable Mehrheit. Dann kam der Abstimmungskampf. (www.republik.ch, 12.6.21)

GASTKOMMENTAR - Für radikale Meinungsfreiheit – zur demokratischen Streitkultur gehört, jederzeit alles sagen zu dürfen, was den gesetzlichen Rahmen nicht überschreitet Demokratie lebt vom politischen Streit, der auch dann verbindet, wenn er nicht zu einem Konsens führt. Die Unterlegenen müssen ertragen, dass sie verloren haben. Und die Gewinner müssen die Verlierer respektieren. Grundlegend ist das Recht, die Meinung frei zu äussern. (www.nzz.ch, 12.6.21)

Der EU-Klimazoll kommt: Neue Handelskonflikte sind programmiert Die EU möchte mit hohen CO2-Preisen und einem Treibhausgas-Zoll eine Vorreiterrolle in der Klimapolitik einnehmen. Wie die Vereinigten Staaten und China darauf reagieren, ist noch offen. Auch auf die Schweiz hätte die Massnahme Auswirkungen. (www.nzz.ch, 12.6.21)

Klimapolitik: Kalifornien wie so oft in der Pionierrolle In den USA gibt es keinen nationalen CO2-Preis, dafür verschiedene gliedstaatliche und regionale Initiativen. Das kalifornische Emissionshandelssystem enthält sogar einen Grenzausgleichsmechanismus. (www.nzz.ch, 12.6.21)

Streitpunkt Klimaschutz: "Sonst ist es zu spät" Die Klimaziele der Parteispitze seien zu lasch, ein halbherziges Programm die eigentliche Gefahr, sagt der frühere "Fridays for Future"-Aktivist und Bundestagskandidat Jakob Blasel. (www.sueddeutsche.de, 12.6.21)

Schutz von Medienschaffenden: Schweiz will nationalen Aktionsplan Simonetta Sommaruga ist beunruhigt über die Verschlechterung der Arbeitsbedingungen für Journalisten. (www.persoenlich.com, 12.6.21)

11.6.21

UNESCO report highlights need for greater investment, diversity in science Although spending on science has risen worldwide, greater investment is needed in the face of growing crises, the UN Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) has recommended in a new report published on Friday. (news.un.org, 11.6.21)

Taking Off in Two Directions at Once | The quickest flight path to decarbonizing aviation could be less air travel–but it also might be a lot more of it Right at the start of “The Great Electric Airplane Race,” a thought-provoking NOVA documentary that aired on PBS at the end of May, correspondent Miles O'Brien admits that aircraft are “the high-hanging fruit” in decarbonization. Consider this: the batteries needed to power a long-haul widebody flight would add more than million pounds to the aircraft. | Like the fossil-fuel industry, aviation is following the path of maximum inertia. But in aviation as in energy, disruptive startups are the wagging tail starting to shake the dog. “This is the third revolution of aviation,” one entrepreneur told NOVA. First came powered flight, then jets. Now electric propulsion has engineers, investors, and air-traffic controllers rethinking the future of flying. | With cleaner, cheaper, more convenient options coming, we may never fly the same way again. So is the future of aviation a lot less flying–or a lot more of it? Trends are heading both ways at once. (www.anthropocenemagazine.org, 11.6.21)

Labor für Re-use: von der Hypothese zur Realität In den letzten Jahren gewinnt das Thema Re-use im franzö­si­schen Bausektor an Bedeutung. Die Architekten des Kollektivs Encore Heureux stellten 2019 das Projekt Grande Halle in der Normandie fertig. (www.espazium.ch, 11.6.21)

Wegweisende Vorschrift In Baden-Württemberg müssen alle größeren Städte bis 2023 einen Plan erarbeiten, der aufzeigt, wie ihr Wärmesektor binnen 30 Jahren klimaneutral werden kann. Der komplexen Aufgabe nähern sich die Kommunen auf sehr unterschiedliche Weise. (www.klimareporter.de, 11.6.21)

Der CO2-Preis ist heiß | Parteienstreit über Spritpreiserhöhung In der Benzinpreisdebatte wollen die Grünen weiter für eine stärkere Preiserhöhung streiten. Dass in dem Grünen-Konzept der CO2-Preis vollständig an die Bevölkerung zurückgegeben werden soll, blenden Kritiker ebenso aus wie die Warnungen von Klima- und Energieexperten: Der CO2-Preis dürfe nicht zahnlos gemacht werden. (www.klimareporter.de, 11.6.21)

Stadtpräsidentin Corine Mauch: «Im Klimaschutz sind Pionier:innen gefragt» Die Stadt Zürich will vorwärts machen im Klimaschutz. Dazu braucht es unseren festen Willen und unser Engagement. Auch die erste Klima-Redaktionsstelle mit klarem Fokus auf die Stadt Zürich ist ein spannender Beitrag. (tsri.ch, 11.6.21)

Elektro-Postauto in Brugg wird mit Solarstrom von der Bushaltestelle geladen In der Region Brugg nahm Postauto am 10. Juni einen Elektrobus in Betrieb. Der Bus nutzt die 12-minütige Standzeit bei der Haltestelle Bahnhof/Campus jeweils, um die Batterie zwischenzuladen. Der Ladevorgang erfolgt erstmals mit Hilfe eines Pantographen, der sich von oben auf den Bus herabsenkt. | Postauto hat das Projekt gemeinsam mit der Energiedienstleisterin IBB Energie AG (IBB) realisiert. Die IBB liess auf dem Dach des bestehenden Busperrons eine Photovoltaikanlage errichten. Die dadurch gewonnene Energie fliesst vorläufig noch ins Stromnetz, später geht die Solarenergie in einen lokalen Zwischenspeicher. Aus diesem bezieht dann die Ladestation den Strom direkt zum Zwischenladen des Batteriebusses. | Postauto, der grösste Busbetreiber der Schweiz, will die ganze Flotte von gut 2400 Fahrzeugen bis 2040 ohne fossile Treibstoffe betreiben. (www.swissolar.ch, 11.6.21)

Schiefe Wahrnehmungen in der Klimapolitik Die Nutzen einer strikten Klimapolitik werden in der öffentlichen Debatte oft unterschätzt, während die Kosten generell überschätzt werden, sagt Lucas Bretschger. Klimaschutz wirkt sich nicht nachteilig auf die wirtschaftliche Entwicklung aus. (ethz.ch, 11.6.21)

Ist das Klimaschutzgesetz jetzt verfassungskonform? – Das ist eine gute Frage PODCAST | Quaschning Deutschland hat zwar dem Pariser Klimaschutzabkommen zugestimmt. Mit der bisherigen Klimaschutzpolitik der Bundesregierung ist dieses aber gar nicht einzuhalten. Teile des Klimaschutzgesetzes sind darum verfassungswidrig, urteilte jüngst das Bundesverfassungsgericht. Die Regierung besserte daraufhin hektisch nach. Aber ist das neue Klimaschutzgesetz jetzt verfassungskonform und was muss passieren, damit es auch eingehalten werden kann? (dasisteinegutefrage.de, 11.6.21)

From smart city to digital urban commons: Institutional considerations for governing shared mobility data Smart and shared mobility, from e-scooters to pool-riding services, reshape mobility in cities worldwide. While there is wide scope for new business opportunity in mobility, administrations remain unclear of how to manage and organize shared mobility and the big data underpinning shared mobility to serve the public good, in particular by reducing congestion and greenhouse gas emissions. Here, we suggest that management of smart mobility data constitutes a new layer of urban infrastructure that is integral to reaching sustainability goals. We investigate how integrated data management can realize the benefits of big data applications, while effectively managing risks, exemplifying our argument for the case of shared mobility in Israel. We argue that shared mobility and associated data management is neither necessary nor sufficient condition for sustainable mobility. However, given the current trend towards digitalization, data rentiership and surveillance capitalism, we suggest … (iopscience.iop.org, 11.6.21)

Rhein-Main-Region als Blaupause für nachhaltiges Pendeln: ISOE Die Corona-Pandemie hat den Pendelverkehr in Deutschland verändert, der Berufsverkehr ging deutlich zurück. Doch mit der Rückkehr aus dem Homeoffice an den Arbeitsort könnte sich jener Trend fortsetzen, der sich vor der Pandemie deutlich abgezeichnet hat: Das Pendleraufkommen hatte sich zuletzt stetig erhöht. Wie eine nachhaltige Stadt-Umland-Mobilität zwischen Wohn- und Arbeitsort aussehen kann, untersucht derzeit ein Forschungsteam unter der Leitung des ISOE — Institut für sozial-ökologische Forschung im Projekt „PendelLabor“. Am 11. Juni 2021 findet erstmals ein Austausch mit Stakeholdern aus der Projektregion Rhein-Main statt. Dabei stellt das Forschungsteam erste Zwischenergebnisse vor. (www.isoe.de, 11.6.21)

„Hinter mutlosen Kompromissen versteckt“ : Fridays for Future drängen Grünen-Spitze zu CO2-Preis von 80 Euro Auf dem Grünen-Parteitag wird es zu einer Kampfabstimmung über den C02-Preis kommen. Klimaaktivisten ist er zu niedrig. Felix Hackenbruch (www.tagesspiegel.de, 11.6.21)

Evidenzbasierte Tipps für die Präsentation der eigenen Forschung Welche Form der Präsentation eignet sich, um die eigene Forschung zu kommunizieren? Was gibt es bei unterschiedlichen Formaten zu beachten? Philipp Niemann und Virginia Albert berichten, wie und warum das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik)* zu diesen Fragen einen Leitfaden für Forschende entwickelt hat. (www.wissenschaftskommunikation.de, 11.6.21)

Wie Russ auf die Welt kommt Für Kaminfeger ist Russ eine Ablagerung, die zur Vermeidung von Kaminbränden weggebürstet werden muss. Für Ärzte ist Russ feiner Staub, der die Lungen schädigt. Wieder anders für Chemiker: Für sie ist Russ eine Ansammlung von kohlenstoffhaltigen Molekülen. Die so entstehenden Partikel sind das Ergebnis von komplexen Russbildungsprozessen im Zuge einer Verbrennung. In einem vom BFE unterstützten Forschungsprojekt haben Chemiker am Paul Scherrer Institut in Villigen (AG) die ersten Stufen dieses Prozesses untersucht. Die Ergebnisse der Grundlagenforschung könnten mittelfristig zu saubereren Verbrennungsmotoren führen und bei der Herstellung von Biotreibstoffen helfen. | Lesen Sie den Fachartikel „Wie Russ auf die Welt kommt„. (energeiaplus.com, 11.6.21)

Widerstreitende Reaktionen aufs neue Klimaschutzgesetz Nach dem Beschluss im Bundeskabinett über das verschärfte Klimaschutzgesetz kritisieren viele, dass die konkreten Maßnahmen zur Umsetzung noch fehlen. | Das verschärfte Klimaschutzgesetz sieht vor, dass Deutschland schon 2045 klimaneutral wird. Das Ziel für das Jahr 2030 ist von 55 auf 65 % weniger Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 angehoben worden. Bis 2020 war das Ziel von 40 % weniger THG geschafft worden, allerdings nur durch die reduzierte Wirtschaft in der Corona-Pandemie. | Der Parteichef der Grünen, Robert Habeck, forderte neben dem geänderten Klimaschutzgesetz auch konkrete Maßnahmen zum Erreichen der neuen Ziele zu beschließen. Erforderlich seien etwa ein beschleunigter Kohleausstieg, ein doppeltes Tempo beim Ausbau erneuerbarer Energien, ein Verzicht auf umweltschädliche Subventionen und ein höherer CO2-Preis, sagte er. (www.energie-und-management.de, 11.6.21)

Grünenparteitag: Grüner wird's nicht Seine Partei sei "ambitioniert bis zum Anschlag", sagt Grünen-Chef Robert Habeck. Beim Parteitag wird deutlich, was das für den Klimaschutz bedeutet – und was nicht. (www.zeit.de, 11.6.21)

Kurz vor knapp Rezension zu „Fridays for Future — Die Jugend gegen den Klimawandel. Konturen der weltweiten Protestbewegung“ von Sebastian Haunss und Moritz Sommer (Hg.) und „Gemeinsam für die Zukunft. Fridays for Future und Scientists for Future“ von David Fopp (www.soziopolis.de, 11.6.21)

Management und Abrechnung von Energie – so einfach wie noch nie Belimo, der weltweit führende Anbieter von Klappenantrieben, Regelventilen und Sensoren für die Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik, vereint die beiden Welten «Energieregelung» und «zertifizierte Energiemessung und -abrechnung». Das neue Sortiment von Belimo Energy Valves™ und thermischen Energiezählern bündelt Energiemessung, Energieregelung und IoT-fähige Abrechnung in einem Gerät. (www.baurundschau.ch, 11.6.21)

Am hellichten Tag Demokratien sterben nicht mit einem Knall, meinten die Harvard-Professoren Steven Levitsky und Daniel Ziblatt in ihrem Buch «How Democracies die», sie sterben mit einem Wimmern, durch einen langsamen, aber stetigen Angriff auf die Institutionen, auf die Presse und die Gerichte. Dieser Angriff ist schon lange im Gang. | Dass man eine unliebsame Niederlage nicht mehr eingestehen kann, ist aber eine neue Dimension, die die Grundfeste der Demokratie ganz grundsätzlich infrage stellt. Davon ist in den Medien hierzulande wenig zu hören und zu lesen. Der grösste Angriff auf die Demokratie scheint da der Gender­stern, Veganismus oder eine eher imaginäre Cancel-Culture zu sein. Demokratie stirbt im Dunklen, ist das Motto der ‹Washington Post›. Im Moment stirbt sie am hellichten Tag. (www.pszeitung.ch, 11.6.21)

Bürgerrat Klima: Politikberatung mitten aus der Gesellschaft Noch bis Ende Juni beraten Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft im Bürgerrat Klima über Empfehlungen an die Bundesregierung. Ein Pilotprojekt mit politischer Sprengkraft. DW hat mit zwei Teilnehmern gesprochen. | Deutsche Welle zum Bürgerrat Klima: 'Seit dem Start der Aktion im April hat sich Arslans Einstellung zum Thema Klimawandel "um 180 Grad gewendet," so der Autofan.' @rahmstorf (www.dw.com, 11.6.21)

Bündnis 90/Die Grünen: "Freiheit ist der Sinn von Politik" Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck hat beim digitalen Parteitag gefordert, Klima- und Sozialpolitik zu verbinden. Instrumente wie der CO2-Preis schützten die Freiheit. (www.zeit.de, 11.6.21)

„Man sollte das Auto bewusst willkommen heißen in dieser Stadt“ Ein Podcast-Gespräch über technologischen Fortschritt, die Digitalisierung der Verwaltung, die Bebauung des Tempelhofer Feldes und Freiheit (www.tagesspiegel.de, 11.6.21)

Habeck beim Parteitag der Grünen: Wer das Klima schützt, schützt die Freiheit Freiheit bedeute aber „nicht Regellosigkeit“, sagte der Parteivorsitzende Robert Habeck zum Auftakt des Grünen-Parteitags. Der CO2-Preis sei ein „wichtiges Lenkungsinstrument“. Man könne aber nicht alles beim Klimaschutz darüber steuern. (www.faz.net, 11.6.21)

Österreich und Schweiz vereinbaren "Strategische Partnerschaft" Ziel ist die Intensivierung des Austauschs und eine Partnerschaft in essenziellen Bereichen wie Friedensförderung, Wohlstand und Nachhaltigkeit, Pandemie-Bekämpfung, Forschung und Jugendaustausch. (www.diepresse.com, 11.6.21)

Klimapolitik im Bundestagswahlkampf: Der Acker der Grünen Das Klima ist uns um Jahrzehnte voraus. Die jüngste Aufregung über höhere Spritpreise aber zeigt, dass noch immer so diskutiert wird wie in den 90ern. mehr... (taz.de, 11.6.21)

Klimaschutz: Diesel verteuern – oder besser ein Tempolimit? Der Wahlkampf hat mit Diskussionen über Inlandsflüge und Spritpreise begonnen. Aber was würde den Verkehr wirklich klimafreundlich machen? Ein Blick auf die Zahlen (www.zeit.de, 11.6.21)

Robert Habecks Eröffnungsrede auf dem Parteitag der Grünen Bereits im Vorfeld appellierte der Grünen-Chef an die Delegierten, Wahlchancen nicht durch unrealistische Forderungen zu gefährden, etwa bei Abstimmungen über den CO2-Preis und das Tempolimit. Streit scheint programmiert. Sehen Sie hier die Eröffnungsrede Habecks auf dem Grünen-Parteitag live. (www.welt.de, 11.6.21)

Wasser und Klimaschutz: Fliegende Flüsse Begrünung kann eine Landschaft um bis zu 20 Grad runterkühlen, sagt eine Studie. Eine Schlüsselrolle kommt dabei dem Ökosystem Wald zu. mehr... (taz.de, 11.6.21)

„Ob wir Fridays for Future überzeugen, kann ich nicht beurteilen“ Die Basis der Grünen will einen deutlich höheren CO2-Preis. Ein Bundestagskandidat und Klimaaktivist hält eine Anhebung auf 80 Euro für angemessen. In der Kritik an Annalena Baerbock erkennt er einen Hass, der die Partei zusammenschweiße. (www.welt.de, 11.6.21)

Ideen für nachhaltige Mobilität gesucht Stuttgart ist an vielen Stellen schon nachhaltig unterwegs – auch weil die ansässigen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Zivilgesellschaft in diesem Bereich sehr aktiv sind. Jetzt können sich Stuttgarter Organisationen noch bis 30. Juni mit einer eigenen Aktion zur Stuttgarter Mobilitätswoche anmelden. (www.stuttgart.de, 11.6.21)

Land steht vor wegweisender Wahl - Ende der Förderung? Warum in Norwegen ist ein hässlicher Kampf um Öl entbrannt ist - Kein Land besitzt so viele Elektroautos wie Norwegen, Oslo gilt als einer der klimafreundlichsten Städte der Welt. Doch gerade hier wird so erbittert um Öl gestritten wie nirgendwo sonst. Im September wählen die Norweger – und im Wahlkampf muss jetzt die Polizei einschreiten.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 11.6.21)

Brennend aktuelle Nach-Klima-Abstimmungs-Lektüre – Hans Steiger Ein Professor analysiert das Politikversagen nach Paris — und setzt sein kritisches Klimaprotokoll offen zugänglich fort. | Optimistisch kann der Ausblick nach dieser nüchternen Analyse nicht sein. Den meisten Menschen unserer Breiten ist bewusst, «dass es so nicht weitergeht», und doch wollen sie nach der Pandemie «möglichst schnell zu den alten, noch dominanten Verhaltensweisen» zurück. Nötig wäre eine «ehrliche Begrenzungsdebatte», etwas wie neue Bescheidenheit. Lässt sich solches im Vertrauen auf Vernunft mit mehr Aufklärung erreichen? Oder ist der Verdacht berechtigt, dass kapitalstarke Interessengruppen in unseren Demokratien mit der Komplizenschaft konsumorientierter Mehrheiten rechnen können, wenn sie sich gegen die Notstandsmassnahmen wenden? Der anstehende Entscheid über unsere eigene «ungenügende Minimallösung» wird wieder ein Indiz sein. | Helge Peukert, Klimaneutralität jetzt! Politiken der Klimaneutralität auf dem Prüfstand: IPCC-Berichte, Pariser Abkommen, … (www.infosperber.ch, 11.6.21)

Neuer Chef stellt sein Programm vor Vom Strom zu Gas: Der langjährige Vattenfall-Manager Georg Friedrichs will die Gasag klimaneutral machen. Wie auch immer. (www.tagesspiegel.de, 11.6.21)

Klimaneutrale Landwirtschaft Graubünden: Erster Workshop Das Projekt «Klimaneutrale Landwirtschaft Graubünden» ist in zwei Förderbereiche geteilt. Der Förderbereich A, der sich bereits in Umsetzung befindet, umfasst das «Pflichtprogramm»: Die beteiligten Betriebe werden mit Hilfe von Bilanzierungen und Weiterbildungsangeboten befähigt, ihre Betriebsstrukturen und Betriebsprozesse klimawirksam zu optimieren und bekannte Massnahmen mit wenig Risiko umzusetzen. - Risikoreichere, wenig erprobte, innovative Projekte - Im Förderbereich B, der «Kür», werden risikoreichere, wenig erprobte sowie innovative Projekte finanziell und fachlich unterstützt. Damit soll ein möglichst breites Spektrum an Erfahrungen mit landwirtschaftlichen Klimaschutzmassnahmen gesammelt werden. Den fünfzig Pilotbetrieben stehen dafür bis 2025 insgesamt rund vier Millionen Franken an Fördergeldern zur Verfügung. - An der Informationsveranstaltung zum Förderbereich B vom 10. Juni lieferten Fachpersonen aus Praxis, Wissenschaft und Forschung in Inputreferaten Ideen dazu, wie die Pilotbetriebe diesen Förderbereich angehen können. In jeweils 15-minütigen Inputreferaten, so genannten Spotlights, präsentierten die Referentinnen und Referenten den Pilotbetrieben neue Ideen: von Agroforsystemen über CO2-neutrale Trocknungsanlagen, emissionsmindernde Massnahmen bei Wiederkäuern >| (www.bioaktuell.ch, 11.6.21)

Wohnraum und Eigentum verbinden Valentina Merz und Rebecca Geyer haben als Bachelorarbeit das Bureau Giacometti gegründet. Es setzt sich für die Kommunikation zwischen Eigentümern und Mieterinnen von zu sanierenden Gebäuden ein. (www.hochparterre.ch, 11.6.21)

Photovoltaik-Ausbau: Solarschafe ziehen am Wiener Schafflerhof ein Es ist soweit: 90 Schafe sind bei Österreichs größter Photovoltaik-Anlage in Wien-Donaustadt angekommen. Wien Energie produziert hier seit März Sonnenstrom für umgerechnet rund 4.900 Wiener Haushalte... (www.wien.gv.at, 11.6.21)

Klimaneutrales Kerosin: CO2-neutral zu fliegen ist möglich Eine neue Studie untersucht den Stand der Dinge zu klimaneutralem Kerosin. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass es trotz Hürden machbar ist. Und die Region um Frankfurt könnte dabei eine wichtige Rolle spielen. (www.faz.net, 11.6.21)

Klimafreundliche Naturgewalt - Mit brodelnden Vulkanen will El Salvador das größte Problem des Bitcoin lösen - Mit Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel geht El Salvador einen neuen Weg – angetrieben durch die Energie von Vulkanen. Der junge Präsident des Landes will damit auch das CO2-Problem der Kryptowährung lösen. (www.focus.de, 11.6.21)

Klimawandel: Wetterdienst erwartet anhaltenden Trend zu Wärme und Trockenheit In seiner Langzeitprognose sagt der DWD viel warmes Wetter voraus: Schon bis 2025 könnte es im Schnitt ein Grad wärmer sein, verglichen mit dem langjährigen Mittel. (www.zeit.de, 11.6.21)

Petition an Staatskanzlei übergeben - 10.000 Menschen fordern: Solaroffensive statt Schneckentempo in Bayern Als Sofortmaßnahme wird in der Bundesregierung die Solarpflicht für Neubauten und Gebäudesanierungen diskutiert. Die Union bremst noch, in der CSU-Spitze kann man sich Medienberichten zufolge immerhin eine Solarpflicht im Gewerbe vorstellen. - Zwar würden im Falle einer Umsetzung mehr Solaranlagen gebaut, verglichen mit der Ankündigung einer allgemeinen Solarpflicht durch Markus Söder bereits im Sommer 2020, welche im Gewerbe ab 2021 greifen sollte, sind die neuen Entwicklungen jedoch eher als Rückschritt zu werten. - Mit der Aktion „Solaroffensive statt Schneckentempo“ fordern über 10.000 Bürgerinnen und Bürger Ministerpräsident Markus Söder auf, die Ausbauziele für Solarenergie in Bayern nach oben zu schrauben, die Kommunen bei der Wärmewende zu unterstützen, das Energiesparen voranzubringen und die Solarpflicht einzuführen. Die Forderungen lauten:   - Lassen Sie Ihren Worten Taten folgen und starten Sie eine echte Solaroffensive in Bayern. Ich fordere Sie auf: Setzen Sie die vor fast einem Jahr angekündigte Solarpflicht unverzüglich um. Sie muss für Neubauten auf Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie bei Gebäudesanierungen gelten. Die verfügbare Fläche muss voll ausgenutzt werden. Heben Sie die Ausbauziele für Ökoenergie in Bayern an. Bis 2030 müssen mindestens >| (www.bund-naturschutz.de, 11.6.21)

Der Berliner Südwesten in Leichter Sprache Warum sich die Autos stauen, wieso das Rathaus neu gebaut wird und was die Politik gegen den Klimawandel tut, ist für alle Menschen wichtig. Gerade im Wahljahr. (www.tagesspiegel.de, 11.6.21)

Greta Thunberg setzt Klimastreik in Stockholm fort Greta Thunberg kehrt wie so viele andere Menschen aus dem Homeoffice zurück ins „Büro“. Ihres befindet sich bekanntlich freitäglich vor dem Parlament in Stockholm, wo sie seit Jahren mit ihrem Schild „Skolstrejk för klimatet“ in Klimastreik tritt. Bei ihrem Corona-konformen Protest-Comeback unterstützte sie eine Handvoll Mitstreiter. (www.krone.at, 11.6.21)

Fridays for Future drängen Baerbock zu CO2-Preis von 80 Euro Auf dem Grünen-Parteitag wird es zu einer Kampfabstimmung über den C02-Preis kommen. Klimaaktivisten ist er zu niedrig - wegen der Argumente von Ökonomen. (www.tagesspiegel.de, 11.6.21)

Erzeugung im ersten Quartal: Kohlestrom überholt die Windkraft wieder Um fast ein Drittel ist die Stromproduktion aus Windkraft von Januar bis März gesunken. Grund dafür waren windarme Monate. Kohle und Erdgas wurden dagegen deutlich wichtiger. (www.faz.net, 11.6.21)

Lieferkettengesetz: Bundestag beschließt Gesetz gegen Ausbeutung und Naturzerstörung Firmen müssen jetzt sicherstellen, dass ihre Produktion keine Menschenrechte verletzt oder Ressourcen verschwendet. Die Wirkung des Lieferkettengesetzes hat aber Grenzen. (www.zeit.de, 11.6.21)

AVISO 17.6., 11 Uhr – Mediengespräch: Wien setzt neue Initiativen im Umgang mit Lebensmitteln Ein achtsamer Umgang mit Lebensmitteln ist der Stadt Wien ein wichtiges Anliegen: Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky startet deshalb eine neue Initiative für mehr Nachhaltigkeit. Gemeinsam mit Karin ... (www.wien.gv.at, 11.6.21)

Postwachstum und Gegen-Hegemonie In Ulrich Brands Sammlung vormalig erschienener Aufsätze steht die herrschaftskritische Perspektive auf die imperiale Lebensweise im Vordergrund seiner Thematisierung gegenwärtiger sozialökologischer und internationaler Herausforderungen. Dabei erscheint Postwachstum als alternatives Wohlstandsmodell für das Gute Leben für alle. Tobias Vogel hat das Buch rezensiert. (www.postwachstum.de, 11.6.21)

Brinkhaus: Benzin wird auch mit der Union teurer - - - - - - - Beim Streitthema Benzinpreise stehen die Grünen im Fokus. Dabei hat die Große Koalition eine Erhöhung des CO2-Preises längst beschlossen. Unionsfraktionschef Brinkhaus stellte das nochmal klar, forderte aber eine angemessene Übergangsfrist. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.6.21)

Was hilft gegen Desinformationskampagnen? Virale Falschbehauptungen, durch Bots befeuerte Shitstorms, gefälschte Fotos - Desinformationskampagnen greifen demokratische Staaten und liberale Gesellschaften an. Dabei kann man sich durchaus wehren. Wir erklären wie. (www.dw.com, 11.6.21)

„Heliosphere“ zeigt Systemlösungen für Belüftungsaufgaben - -   - Leitmotiv sind die Systemlösungen. Je nach Räumlichkeit (Wohnen, Industrie, Gewerbe, Bildung/Freizeit) sowie Be- und Entlüftungsaufgabe klickt sich der Nutzer bis zu den einzelnen Produkten. Die Bandbreite des aufbereiteten Spezialwissens reicht von der klassischen Be- und Entlüftung über Wärmerückgewinnung und Luftreinigung bis hin zu speziellen Anforderungen wie Explosionsschutz, Brandschutz oder Entrauchung. Zudem gibt es die Möglichkeit, via Chat-Funktion einen Kundenberater hinzu zu ziehen.www.heliosventilatoren.de -   - - (www.ikz.de, 11.6.21)

Nachhaltige Sonnencremes: 7 Marken ohne Plastikverpackung Sonnencremes ohne Plastikverpackung: Wir stellen 7 Marken vor, die natürliche Sonnencremes in nachhaltiger Verpackung herstellen. - Der Beitrag Nachhaltige Sonnencremes: 7 Marken ohne Plastikverpackung erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.6.21)

Biden will Allianz der Demokratien zimmern Der G7-Gipfel in Cornwall könnte über strukturelle Veränderungen der Weltordnung entscheiden. Unter anderem geht es um ein massives Umlenken privater Finanzströme in Richtung Klimaschutz. (www.klimareporter.de, 11.6.21)

CO2-Abscheidung: Wenn man zur Rettung des Klimas Öl und Gas braucht CO2 abzuscheiden und unter der Erde zu lagern könnte eine Technologie sein, um den Klimawandel einzudämmen. Doch dafür produzieren Öl- und Gaskonzerne nun noch mehr fossile Brennstoffe. (www.dw.com, 11.6.21)

Pack die nachhaltige Badehose ein Nachhaltige Bademode ist längst kein Nischenphänomen mehr. Ein Blick auf Hersteller aus Österreich und Deutschland sowie Tipps worauf man achten sollte. (www.diepresse.com, 11.6.21)

Klimaschutz im Online-Handel Zehn Prozent der Digitec-Galaxus-Kunden kompensieren bei Ihren Bestellungen CO2. Laut Experte wäre noch mehr möglich. (www.srf.ch, 11.6.21)

DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN - G-7-Gipfel in Südengland: Johnson nennt  Verhältnis zu USA «unzerstörbar».  Entwicklungsorganisationen kritisieren geplante Impfdosen-Spende als unzureichend Vom 11. bis am 13. Juni treffen sich im englischen Cornwall die Staats- und Regierungschefs der sieben grössten westlichen Industriestaaten. Hauptthemen des Treffens sind die Bewältigung der Pandemie und die Klimapolitik. (www.nzz.ch, 11.6.21)

Der Veränderungswille ist da Viele Unternehmen sind bereit für wirksamen Klimaschutz, nun muss die Politik die richtigen Rahmenbedingungen setzen. Das macht der digitale Climate Transformation Summit deutlich, auf dem Lösungen gegen die Klimakrise diskutiert werden. (www.energiezukunft.eu, 11.6.21)

Hundert Jahre deutsche Vorherrschaft: Arnold Schönberg und die Zwölftontechnik Im Frühsommer 1921 „erfand“ der Komponist Arnold Schönberg die Zwölftontechnik. Sie sorgte in der Musik für Ordnung, Kreativität und zugleich für Flurschäden bis heute. (www.faz.net, 11.6.21)

Ein Disput im Zürcher Stadtrat zeigt, wie emotional der Abstimmungskampf um das CO2-Gesetz geführt wird Es dürfte am kommenden Sonntag knapp werden für die Klima-Vorlage. Darauf deuten nicht nur Prognosen, sondern auch eine öffentlich ausgetragene Meinungsverschiedenheit. (www.nzz.ch, 11.6.21)

Anne Lacaton, Architektin und Abrissgegnerin: «Nachhaltigkeit bedeutet die Pflege dessen, was schon da ist» Trotz Ruhm und Pritzkerpreis: einen geplanten Abriss zu verhindern, ist schwierig. Dies bedauert die französische Pritzker-Preisträgerin. Sie hofft, dass ihre Projekte auch hierzulande von der Schönheit bestehender Gebäude überzeugen können. (www.nzz.ch, 11.6.21)

PODCAST - Ready für das Blackout: Wie sich ein Berner Familienvater vom Stromnetz abkoppelt und sein Bauernhaus zur Insel für den Katastrophenfall macht Einen langanhaltenden Stromausfall erachten Risiko-Analysten des Bundes als durchaus plausibel. Fabian Müggler ist vorbereitet. Der Besuch beim «Prepper» aus dem Berner Oberland. (www.nzz.ch, 11.6.21)

Vor dem G-7-Gipfel in Cornwall – die alten Westmächte kämpfen um neue Relevanz In der Pandemiebekämpfung und beim Klimawandel wollen der britische Premierminister Boris Johnson und der amerikanische Präsident Joe Biden am G-7-Gipfel den Führungsanspruch des Westens erneuern. Doch der Brexit sorgt für Misstöne, und die Grafschaft Cornwall macht sich auf die grösste Sicherheitsoperation in ihrer Geschichte gefasst. (www.nzz.ch, 11.6.21)

Habeck warnt Grünen-Parteitag vor unrealistischen Forderungen Beschlüsse des Grünen-Parteitag etwa zum CO2-Preis sollten auch umsetzbar sein, sagt der Co-Parteichef. Habeck mahnt die Partei zu Pragmatismus. (www.tagesspiegel.de, 11.6.21)

Transparenzregeln für Abgeordnete: Ein Kodex mit blinden Flecken Die Abgeordneten des Bundestags wollen sich strengere Transparenz- und Verhaltensregeln geben. Doch gerade für besonders geschäftstüchtige Parlamentarier wird sich wenig ändern. (www.sueddeutsche.de, 11.6.21)

„Das Auto bekommt eine neue Form der Nutzung“ Selbstfahrende Autos und neue Mobilitätskonzepte: Was uns hier in Zukunft erwartet, daran forscht Wolfgang Müller-Pietralla. Er ist Leiter der Abteilung Zukunftsforschung und Trendtransfer der Volkswagen AG und außerdem Mitglied im Zukunftskreis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Gemeinsam sammeln die Experten im Rahmen der Strategischen Vorausschau Orientierungswissen über mögliche zukünftige gesellschaftliche und technologische Entwicklungen. Das Ziel: Weichen zu stellen, um Herausforderungen frühzeitig zu begegnen. Teil sieben unserer Interview-Reihe. (www.umweltdialog.de, 11.6.21)

Grünen-Parteitag: Robert Habeck warnt Delegierte vor unrealistischen Forderungen Der Co-Chef der Grünen fordert von seiner Partei Beschlüsse, die auch umsetzbar seien. Einen noch höheren CO2-Preis lehnt er ab. Aktivistinnen zeigen sich enttäuscht. (www.zeit.de, 11.6.21)

Kyocera und Handel schmieden Klimaallianz Umweltschutz hat eine lange Tradition bei Kyocera. Das Unternehmen, dessen Print Green Konzept dieses Jahr zehnjähriges Jubiläum feiert, steht mittlerweile synonym für umweltfreundliche Dokumenten- und Druckprozesse. Stand heute ist Kyocera deutschlandweit der einzige Hersteller, der ausschließlich klimaneutrale Systeme und Toner anbietet, und im Gegenzug mittlerweile über 450.000 Tonnen CO2 kompensiert hat. (www.umweltdialog.de, 11.6.21)

Bundesrat legt aktuelle thematische Schwerpunkte im Bereich der Digitalisierung fest An seiner Sitzung vom Freitag, 11. Juni 2021, hat der Bundesrat über Schwerpunkte im Bereich der Digitalisierung in den nächsten Monaten entschieden. An Beiratstreffen mit Vertretern aus Wirtschaft, Forschung und Politik wird sich der Bundesrat mit den Themen «E-ID», «Digitalisierung und Föderalismus» sowie «Digitalisierung im Gesundheitsbereich» befassen. (www.admin.ch, 11.6.21)

Ministerkonferenz des Europarats: Schweiz setzt sich für den Schutz von Medienschaffenden ein Bundesrätin Simonetta Sommaruga ist beunruhigt über die zunehmende Verschlechterung der Arbeitsbedingungen für Journalistinnen und Journalisten. An der virtuellen Ministerkonferenz des Europarats zu Medien und Informationsgesellschaft vom 11. Juni 2021 unterstrich sie die Bereitschaft der Schweiz, dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten und die Massnahmen zur Stärkung der Meinungs- und Medienfreiheit in Europa zu unterstützen. (www.admin.ch, 11.6.21)

10.6.21

Wer seit Jahrzehnten erfolgreich den Klimaschutz bremst Autorin Annika Joeres über die "Klimaschmutzlobby" in Deutschland, ein engagierter Bundespräsident und Klimaneutralität bis 2035 - hier im Podcast. (www.tagesspiegel.de, 10.6.21)

Interview mit Zürichs Stromchefs – «Es wäre bireweich, wenn ein Schweizer Netzausfall ganz Europa in den Abgrund reisst» Die Chefs von EWZ und EKZ warnen, dass die Gefahr von Stromausfällen wegen des gescheiterten Rahmenabkommens steigt. Der Politik sagen sie: Mehr Sonnenenergie! (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.21)

Post-Growth Work. Employment and Meaningful Activities within Planetary Boundaries. Routledge. London, 2021. With a foreword by Tim Jackson. This book, edited by Angelika Zahrnt and Irmi Seidl, argues that society must rethink the notion of formal employment and instead introduce and spread the notion of „meaningful work“ so that societies can become independent of economic growth. | The excessive consumption of natural resources and the immense emissions resulting from our growth-oriented economic system surpass the planetary boundaries. Despite this, society and the economy still strive for economic growth in order to generate jobs, to finance the social security system and to assure tax income. However, these expectations are increasingly unrealistic, not least because technological developments such as digitalisation and robotisation will change and limit formal employment opportunities as well. Against this backdrop, the book introduces the notion of meaningful activities that embrace various kinds of work, paid and unpaid, sequential or in parallel which are meaningful for the worker as well as society as a whole. (www.postwachstum.de, 10.6.21)

Zeit für Neuerscheinungen – Heute starten wir mit drei Fachbüchern zu den Themen #Resilienz, #Governance, #Treibhausgase, #Klimawandel, #Klimaforschung und mehr: @oekomverlag Neue oekom Bücher in der Übersicht: Hier finden Sie alle unsere aktuellen Neuerscheinungen rund um Ökologie und Nachhaltigkeit. | Stefanie Graefe (Hrsg.), Karina Becker (Hrsg.). Mit Resilienz durch die Krise? Anmerkungen zu einem gefragten Konzept | Bernhard Lichtberger. Unser Planet im Klimawandel. Ein Handbuch über physikalische und gesellschaftliche Zusammenhänge | Stephan Buhofer. Treibhausgasemissionen verstehen. Der Klimawandel im Kontext von Wissenschaft und Politik | Peter D. Ward. Die große Flut. Was auf uns zukommt, wenn das Eis schmilzt (www.oekom.de, 10.6.21)

Falscher Wunderakku schaffte es in Nature Energy Der Zink-Luft-Akku hat nur einen Bruchteil der versprochenen Kapazität. Das dreiste Paper zeigt systematische Probleme der Wissenschaftsjournals. (www.golem.de, 10.6.21)

#CircularEconomy_3: Only with the right prescription can the circular economy be a remedy/ Nur mit dem richtigen Rezept kann die Kreislaufwirtschaft e Nicht alle zirkulären Wirtschaftsmodelle sind so gestaltet, dass sie die Umwelt relevant entlasten./ Not all Circular Business Models are designed to relieve the environment to the extent that would be necessary. (blog.oeko.de, 10.6.21)

Grundgesetz ohne Kinderrechte – Paech: "Armutszeugnis" Dass die Kinderrechte vorerst nicht ins Grundgesetz aufgenommen werden, hält Sachsen-Anhalts Kinder- und Jugendbeauftragter Holger Paech für ein «Armutszeugnis deutscher Politik». «Vor fast 30 Jahren hat der Deutsche Bundestag die UN-Kinderrechtekonvention ratifiziert. Seitdem diskutiert Deutschland über die Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz», sagte Paech in einem Interview mit der «Magdeburger Volksstimme» (Donnerstag). «Aber mehr als große Gesten und viel heiße Luft ist nicht heraus gekommen.» | Paech sagte weiter: «Mir ist völlig unverständlich, wovor Erwachsene Angst haben. Das Festschreiben von Kinderrechten auf Schutz, Förderung und Teilhabe im Grundgesetz nimmt keinem einzigen Erwachsenen etwas weg.» Die in Berlin diskutiere Vorlage sei aus seiner Sicht aber ohnehin eher schlecht gewesen, sagte Paech. Das Thema bleibe auf der Tagesordnung. (www.zeit.de, 10.6.21)

Veolia: Testlauf für vollständiges Recycling von Solarmodulen im industriellen Maßstab Es soll ein spezielles Verfahren entwickelt werden, womit alle Bestandteile des Photovoltaik-Produkts zurückgewonnen werden können. Die EU fördert das Projekt mit 4,8 Millionen Euro. (www.pv-magazine.de, 10.6.21)

Eine Agenda für die Wärmewende Damit der Gebäudebereich bis zum Jahr 2045 klimaneutral werden kann, muss der Wärmebedarf der Gebäude sinken, die Wärmeversorgung CO2-frei gestaltet werden und der Einsatz von Fernwärme steigen. Dafür sind neue Politikinstrumente nötig, die das Öko-Institut gemeinsam mit dem Hamburg Institut im Auftrag der Stiftung Klimaneutralität und der Agora Energiewende entwickelt hat. | Dazu gehören unter anderem ambitioniertere Wärmeschutzmaßnahmen an der Gebäudehülle, der schnellere Umstieg auf erneuerbare Heizsysteme sowie ein anspruchsvoller Ausbau der netzgestützten Wärmeversorgung. Sämtliche Maßnahmen der „Agenda für die Wärmewende“ müssen sehr zügig eingeleitet werden — angesichts der sehr langen Investitionszyklen im Gebäudesektor wird die kommende Legislaturperiode zur Schlüsselperiode zum Gelingen der Wärmewende. (www.oeko.de, 10.6.21)

Es wird dunkel in der Schweiz Schuld daran ist aber nicht ein Stromausfall: Am 10. Juni 2021 findet eine partielle Sonnenfinsternis statt. | Die Sonne versteckt sich am 10. Juni — aber nur für ein bis zwei Stunden. Nach sechs Jahren findet wieder eine Sonnenfinsternis statt, die auch in der Schweiz sichtbar ist. Dieses Mal ist es nur eine partielle, sogenannte ringförmige Sonnenfinsternis. Dadurch ist die Finsternis nicht so stark ausgeprägt, da der Mond nicht die ganze Sonne bedecken kann, sondern der äussere Rand noch sichtbar bleibt. Sie findet in der Nordpolregion statt und wird in Nordamerika, Europa und Asien zum Teil sichtbar sein. In der Schweiz wird das Spektakel von 11.29 Uhr bis 13.14 Uhr zu sehen sein, wenn das Wetter mitspielt. (www.swissgrid.ch, 10.6.21)

Die kritische Infrastruktur der Demokratie Rezension zu „Freiheit, Gleichheit, Ungewissheit. Wie schafft man Demokratie?" von Jan-Werner Müller | Was sind die Voraussetzungen gelingender #Demokratie? Wie kann man sie stärken, mit welchen Mitteln schützen? Herfried Münkler liest Jan-Werner Müllers "Freiheit, Gleichheit, Ungewissheit" und findet viele kluge Fragen, aber nur wenige Antworten. @Soziopolis (www.soziopolis.de, 10.6.21)

Carbon capture keeps proving its critics right. What comes next? The capability to capture carbon emissions created through the burning of fossil fuels has been of deep emotional and existential significance to fossil fuel industry executives, investors and defenders for many decades now. To them, it seems to fend off a public concern – climate action – while retaining the private benefit – the revenues that flow from digging up and burning fossil fuels. | Emitted CO2 (excluding land use) vs captured CO2. A must read for anyone with even a remote interest in future living conditions. #MindTheGap between words and action, rhetoric and reality. @KetanJ0 1/n @GretaThunberg (medium.com, 10.6.21)

FÖS-Pressemitteilung: "Wir brauchen einen klaren Ausstiegsplan aus der Erdgas-Nutzung" Neue FÖS-Studie: Die Verbrennung von Erdgas zur Wärmeerzeugung ist weit klimaschädlicher als vielfach angenommen. Regenerative Wärmewende ist möglich, braucht aber unterschiedliche Wege und Technologien. | Die am heutigen Mittwoch veröffentlichte Studie »Was Erdgas wirklich kostet – Roadmap für den Gasausstieg im Wärmesektor« zeigt deutlich, dass die Klimakosten von Erdgas weit höher sind als bisher angenommen und in erheblichem Maße zu den Treibhausgas-Emissionen beitragen. Die vom Forum Ökologisch Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag der EWS Elektrizitätswerke Schönau durchgeführte Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass durch die Verwendung von Erdgas im Wärmesektor in Deutschland jährliche Treibhausgas (THG)-Emissionen in Höhe von 91,5 bis 107,2 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten anfallen — wovon 87,1 Tonnen verbrennungsbedingt aus CO2-Emissionen stammen und rund 4,4 bis 20 Millionen Tonnen aus Methanleckagen entweichen. … (crm.foes.de, 10.6.21)

Episode 20: Ist Klimaschutz Terrorismus? – treibhauspodcast.ch Ohne den Druck von der Strasse hat es eine Demokratie schwer. Das zeigt die Geschichte und Gegenwart. Er ist der Motor für Reformbestrebungen, Ausdrucksmöglichkeit für Menschen ohne Stimmberechtigung und Watchdog politischer Entscheide und Einflussnahme. Nun soll in der selbst ernannten Vorzeigedemokratie Schweiz ein Gesetz zur Kriminalisierung sozialer Bewegungen durchgewunken werden. Das Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus (PMT) schafft die Grundlage, um politische Aktivist*innen als terroristische Gefährder*innen rechtlich zu verfolgen. Es ist die typisch schweizerische Arroganz, dass solche Gefahren nicht ernst genommen werden. Dass die Schweiz für alle Ewigkeit eine Vorzeigedemokratie bleiben werde und vor autoritären Tendenzen gefeit sei. Es passiert in Ungarn, in der Türkei, in Indien und Brasilien, aber sicher nicht in der Schweiz. Diese Episode gilt den Gefahren, die vom PMT-Gesetz auf die Klimagerechtigkeitsbewegung in der Schweiz ausgeht. (treibhauspodcast.ch, 10.6.21)

Mischabbruch im Kreislauf – eine Innovation Eberhard Unternehmungen zeigen zwei Innovationen: das neue Aufbereitungszentrum für Bauabfälle EbiMIK sowie der zirkulit-Beton. | Mindestens im zürcherischen Oberglatt schafft die Bauwirtschaft den Wendepunkt von der Recycling- zur echten Kreislaufwirtschaft. Das zeigen zwei Innovationen. Eine davon ist das neue Aufbereitungszentrum für Bauabfälle namens EbiMIK. (www.umweltperspektiven.ch, 10.6.21)

Der Eco-Score von Beelong Eco-Score bewertet über 70'000 Lebensmittel nach Nachhaltigkeit. Gastronomiebetriebe erhalten so wertvolle Informationen und Transparenz über ihre Produkte. (umwelt-schweiz.ch, 10.6.21)

Angela Merkel: Versagen beim Klimaschutz (nd aktuell) Es ist bemerkenswert, wenn Kanzlerin Angela Merkel erklärt, dass Deutschland in den vergangenen 20 Jahren zu wenig für den Klimaschutz getan habe. Aber es irritiert, mit welcher Leichtigkeit sie das sagt. Schließlich ist sie die Verantwortliche. (www.nd-aktuell.de, 10.6.21)

Kanton Luzern will 22 Windräder-Standorte im Richtplan festlegen 30 bis 60 Windenergieanlagen müssen im Kanton Luzern betrieben werden, um so viel Windstrom zu produzieren, wie es der Bund vorsieht. Der Regierungsrat passt daher den Richtplan an und definiert darin 22 Gebiete, die sich für Windräder eignen würden. (www.baublatt.ch, 10.6.21)

Was wir heute übers Klima wissen: Aktualisiertes Faktenpapier zum Klimawandel veröffentlicht Die Temperaturen steigen weltweit, Extremwetter nehmen zu, das Meereis geht dramatisch zurück — das Klima ist im Wandel. Mit Folgen für uns und unsere Umwelt. Was sind Ursachen für die Veränderungen? Wie zeigen sie sich? Und worauf müssen wir uns in Zukunft einstellen? Sechs namhafte Organisationen, darunter der Deutsche Wetterdienst, haben dazu im vergangenen September eine Faktensammlung rund um das Thema Klimawandel zusammengestellt. Auf 26 Seiten geben sie einen Überblick über Erkenntnisse, die in der Wissenschaft unumstritten sind. Jetzt liegt eine Aktualisierung vor, die die neuesten Zahlen aufnimmt. (www.dwd.de, 10.6.21)

Länger nutzen statt wegwerfen Wer sich fragt, wie er oder sie persönlich einen konkreten Beitrag im Kampf gegen die Klimaveränderung leisten kann, erhält hier nützliche Tipps. Es ist gar nicht so schwierig! | Bis wir ein Paar Schuhe, ein Regal oder andere Alltagsprodukte kaufen, haben diese in der Regel bereits schon viel Energie verbraucht: Bei der Herstellung, beim Transport, der Lagerung und beim Verkauf selbst. An diesen Energieverbrauch denken die wenigsten. Das ist zwar nicht ganz zu vermeiden — die Energiebilanz lässt sich aber optimieren. (www.wirsindzukunft.ch, 10.6.21)

«Der Umstieg auf Erneuerbare würde sich auch lohnen, wenn es keine Klimakrise gäbe» Anthony Patt, geboren 1965, ist Professor für Klimapolitik am Institut für Umweltentscheidungen der ETH Zürich und koordinierender Hauptautor des Sechsten Sachstandsberichts des IPCC, der diesen Sommer und Herbst erscheinen wird. | «Die ökonomischen Modelle, die wir jetzt im IPCC begutachten, zeigen erstens, dass der Nutzen der Umstellung des Energiesystems grösser ist als die Kosten. Und zweitens, dass dieser Nutzen umso grösser ausfällt, je früher man beginnt.» (gletscher-initiative.ch, 10.6.21)

Ersatzneubau SAW Alterssiedlung «Espenhof West», Zürich Albisrieden Die Gründungssiedlung «Espenhof» der Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich wird mittels drei eigenständigen Projekten erneuert. Nach den Siedlungsteilen Süd und Nord wird nun der dritte Siedlungsteil konkretisiert. Aus dem Wettbewerb für den Ersatzneubau Espenhof West geht das Projekt «Hans im Glück» des Basler Architektenteams Weyell Zipse & Hörner als Sieger hervor. | Der Zutritt zum geplanten Gebäude erfolgt über die Langgrütstrasse. Ein gedeckter Eingangsbereich leitet in eine «rue intérieure», das prägende Element des Entwurfs. Diese innere Verbindung führt die zukünftigen Mieterinnen und Mieter durch das ganze Haus. Nischen und Aufweitungen laden zu Begegnungen ein und wirken wie ein geteiltes Wohnzimmer einer Hausgemeinschaft. Eine für alle Mietenden zugängliche Dachterrasse und ein Gartensitzplatz ergänzen die Begegnungszonen. Insgesamt ist das Projekt sehr sorgfältig ausgearbeitet. Gleichzeitig ermöglicht die einfache Struktur eine kostengünstige und effiziente Bebauung. (competitions.espazium.ch, 10.6.21)

Hitze, Hochwasser, Artenwandel: Konferenz Klimawirkungs- & Risikoanalyse für Deutschland Am 14. Juni 2021 findet die Abschlusskonferenz zur Klimawirkungs- & Risikoanalyse 2021 für Deutschland statt. Welche Auswirkungen hat der Klimawandel? Wie entwickeln sich Risiken bis zum Ende des Jahrhunderts? Wo kann wirksam Klimawandelanpassung erfolgen? Erfahren Sie mehr auf der Konferenz. (www.adelphi.de, 10.6.21)

Solarpanels: grüner Strom, dreckige Herkunft? Ein Grossteil der Rohstoffe für chinesische Solarprodukte wird in Xinjiang verarbeitet, wo Zwangsarbeit vermutet wird. (www.srf.ch, 10.6.21)

Hofreiter mahnt einen „wirksamen sozialen Ausgleich“ an Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter warf Union und SPD vor, höhere Klimaziele zu beschließen, „ohne die dafür notwendigen und ausreichenden Maßnahmen mitzuliefern“. Klimaschutz falle nicht vom Himmel. (www.welt.de, 10.6.21)

Artensterben aufgrund unkoordinierter Klimamassnahmen Einige Ökosysteme stehen stark unter Druck wegen Massnahmen gegen den Klimawandel. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht. (www.srf.ch, 10.6.21)

Neuer Report zu Gewässerschutz: Kein guter Zustand für Rhein und Elbe WWF: „Gewässerschutz als Querschnittsaufgabe begreifen“ (www.wwf.de, 10.6.21)

Umwelt-und Klimaschutz wichtigstes Thema für Deutsche In einer Umfrage für die ARD befürwortet die Mehrheit ein Tempolimit auf Autobahnen und mehr Windkraft. Abneigung herrscht gegenüber höheren Benzinpreisen. (www.tagesspiegel.de, 10.6.21)

Diskussionsveranstaltung des Berliner Klimaschutzrates mit Berliner Politik: „Klimapolitik ganzheitlich und sozialverträglich in die Umsetzung bringen In drei Themenblöcken hat der Berliner Klimaschutzrat am 9. Juni 2021 mit Vertreterinnen und Vertretern der im Berliner Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien über die größten zukünftigen Herausforderungen beim Klimaschutz diskutiert. Die Veranstaltung hat anlässlich der bevorstehenden Wahlen zum Abgeordnetenhaus stattgefunden und wurde live im Internet übertragen. Der Sprecher des Klimaschutzrates, Eergieexpertete Prof. Dr. Bernd Hirschl vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), betonte, dass das Land Berlin den Ausbau Erneuerbarer Energien auf breiter Basis beschleunigen müsse. (www.ioew.de, 10.6.21)

Bauindustrie kämpft mit Nachhaltigkeit: Sonderklausel für Bayern Während die Bauindustrie sich vor höheren Kosten für Holz, Stahl und Kunststoff fürchtet, will der Bundestag Regeln für Recyclingbaustoffe zustimmen. mehr... (taz.de, 10.6.21)

Das grün-grüne Dilemma Windräder, Bio-Sprit oder Aufforstung: Was Klimaschützer in Gang setzen, schadet oft der Umwelt und bedroht die Artenvielfalt. Das soll sich nun ändern. Wissenschaftler wollen künftig Fehler vermeiden – und sind sich bei fossilen Brennstoffen einig. (www.welt.de, 10.6.21)

Landtag: Grün-rote Debatte um Klimaschutz Wird genug für den Klimaschutz getan? Diese Frage beschäftigte nun den Landtag in einer aktuellen Stunde. Grüne und SPÖ warfen sich gegenseitig vor, im Land bzw. im Bund nicht genug dafür zu tun. Besonders die Grünen mussten sich Kritik von der SPÖ anhören. (www.krone.at, 10.6.21)

Klima- und Artenschutz müssen gemeinsam angegangen werden Klimawandel und Artenschutz sind die Krisen des Anthropozäns, des Zeitalters der Menschheit. Aber Gegenmaßnahmen sind nicht immer leicht zu vereinen. (www.tagesspiegel.de, 10.6.21)

Airbus dämpft Erwartungen an Wasserstoff-Flugzeuge Der europäische Flugzeugbauer Airbus dämpft die Erwartungen an wasserstoffbetriebene Flugzeuge. Die meisten Fluggesellschaften dürften mindestens bis 2050 an ihren konventionell betriebenen Maschinen festhalten, erklärte das Unternehmen der EU gegenüber schon im Februar. Wasserstoff sei vor allem für Kurzstreckenflieger interessant.  (www.krone.at, 10.6.21)

Umweltschutz: Zusammen gegen die Katastrophe Erstmals haben der Klimarat IPCC und der Biodiversitätsrat IPBES gemeinsame Vorschläge gemacht, wie man Natur und Klima zugleich schützen kann. Doch die Zeit dafür läuft ab. (www.sueddeutsche.de, 10.6.21)

Forscherin über Klima- und Artenkrise: „Emissionen drastisch senken“ Der Welt-Klimarat und der Welt-Biodiversitätsrat müssen zusammenarbeiten, sagt die Klimaforscherin Almut Arneth. Die Krisen ließen sich nur zusammen lösen. mehr... (taz.de, 10.6.21)

Klimapolitik in der Schweiz: Wer dreckelt, zahlt Am Sonntag stimmt die Schweiz über ein Klimagesetz ab. Gegner sagen, das Gesetz sei ungerecht und vor allem: radikal. Das ist Unsinn. (www.zeit.de, 10.6.21)

Forscher erproben Pflanzen für Wälder der Zukunft Wie sieht der Wald der Zukunft aus? Eine Kooperation des Bundesforschungszentrums, der OMV und des Landwirtschaftsministeriums rückt Anpassungsstrategien an den Klimawandel ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. 35 verschiedene Baumarten wurden in der Gemeinde Matzen-Raggendorf ausprobiert. (www.krone.at, 10.6.21)

Airbus dämpft Erwartungen an Wasserstoff-Flugzeuge Die meisten Airlines dürften noch bis mindestens 2050 mit konventionellen Flugzeugen unterwegs sein, so das Unternehmen. (www.diepresse.com, 10.6.21)

Postkarte Nr.10 Alpenglühen in St. Gallen Das Orchester «Alpenglühen» begrüsst Klimaspuren auf dem Gallusplatz in St. Gallen. Die Wanderinnen und Wanderer feiern die Vernissage des Buches «Bauen in den Alpen». (www.hochparterre.ch, 10.6.21)

Kreditvergabe und Nachhaltigkeit: Das schmutzige Risiko der Banken Europas Banken haben mehr als eine halbe Billion Euro in fossile Energien investiert, so eine Studie von Klimaschützern. Die Investments könnten stark an Wert verlieren. (www.zeit.de, 10.6.21)

Zum 74. Mal – Veloprüfung in der Stadt Zürich Von Montag, 14. Juni, bis Freitag, 25. Juni 2021, findet in der Stadt Zürich die traditionelle Veloprüfung für alle Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen statt. Das Sicherheitsdepartement sowie das Schul- und Sportdepartement danken allen Verkehrsteilnehmenden im Voraus für ihre Rücksichtnahme. (www.stadt-zuerich.ch, 10.6.21)

Fußball-EM, Urlaubssaison: WHO mahnt zur Vorsicht Unmittelbar vor Beginn der Fußball-EM und der anstehenden Urlaubssaison warnt die Weltgesundheitsorganisation vor Nachlässigkeit im Kampf gegen die Corona-Pandemie. „Wir sind keineswegs außer Gefahr“, sagte WHO-Europa-Chef Hans Kluge am Donnerstag. Angesichts zunehmender gesellschaftlicher Zusammenkünfte, größerer Mobilität sowie großen Festivals und Sportturnieren in den kommenden Tagen und Wochen mahne man daher zur Vorsicht. (www.krone.at, 10.6.21)

Strom statt Sprit - 50 Städte im Vergleich: wo sich der Umstieg auf Elektromobilität besonders lohnt - Das Vergleichsportal Verivox hat Strom- und Spritkosten in den 50 größten deutschen Städten untersucht. Autofahrer in München und Bremen senken ihre Treibstoffkosten besonders stark - dort liegen die Strompreise deutlich unter dem bundesdeutschen Durchschnitt. (www.focus.de, 10.6.21)

ERKLÄRT - G-7-Gipfel in Südengland: Klimawandel und der Kampf gegen die Pandemie im Fokus Vom 11. bis am 13. Juni treffen sich im englischen Cornwall die Staats- und Regierungschefs der sieben grössten westlichen Industriestaaten. Hauptthemen des Treffens sind die Bewältigung der Pandemie und die Klimapolitik. (www.nzz.ch, 10.6.21)

Sonnenfinsternis: Der Mond knabberte die Sonne an Nach sechs Jahren ist es Donnerstagmittag zu einer partiellen Sonnenfinsternis gekommen, die weite Teile der Welt betroffen hat. Über Island etwa wurde bei dieser geradezu spektakulären Sonnenfinsternis eine Abschattung von 100 Prozent erreicht, in Dänemark zu etwa 23 Prozent. In Österreich betrug sie nur etwa vier Prozent. Die gute Nachricht dabei: Die Sonnenfinsternis tangierte die österreichische Stromerzeugung nur minimal. (www.krone.at, 10.6.21)

Klimaschutz gemeinsam gestalten Die Wärmewende als wichtigen Teil des Klimaschutzes voranzubringen – dieser Aufgabe stellt sich die Landeshauptstadt Stuttgart. Dazu befragen die Stadtwerke Hauseigentümer in Weilimdorf-Süd zu ihren Vorstellungen von zukunftsträchtiger Wärmeversorgung. (www.stuttgart.de, 10.6.21)

E-Gelenkbus feiert Premiere auf Wiens Straßen! Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer vor dem neuen Elektro-Gelenkbus. (www.wien.gv.at, 10.6.21)

Ersatzneubau SAW-Siedlung Werdhölzli: Architekturwettbewerb entschieden Die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich plant den Ersatz ihrer Siedlung Werdhölzli in Zürich-Altstetten per 2026. Mit dem Neubau entstehen rund 30 zusätzliche Wohnungen sowie gemeinschaftliche Flächen und Gewerberäume. Aus dem Architekturwettbewerb ging das Projekt «Wiedehopf» des Teams Knorr & Pürckhauer Architekten / LINEA landscape architecture siegreich hervor. (www.stadt-zuerich.ch, 10.6.21)

Vorbild für deutsche Städte - New York, Singapur, Hong Kong: Verkehrsexperte erklärt, was diese Orte richtig machen - Der Straßenverkehr und die Mobilität spielen in der Klimadebatte eine große Rolle. Doch in Deutschland gibt es laut Verkehrsexperte Axel Friedrich keinen vernünftigen Plan, um die Verkehrswende zu schaffen. Es gibt nur hektische Reaktionen – statt langfristiger Ideen. (www.focus.de, 10.6.21)

Gewerkschaftschef warnt vor „neuem Klima-Prekariat“ Steigende CO2-Preise treffen die Schwächsten in der Gesellschaft am härtesten, warnt Gewerkschaftler Michael Vassiliadis. Er fordert ein Klimageld – und Hilfen für Pendler und Hausbesitzer. (www.welt.de, 10.6.21)

Klimaschutz ist jetzt: Die G7 muss Weichen für die Post-Corona-Welt stellen - - Anlässlich des G7-Gipfels in St Ives vom 11. bis 13. Juni erklärt Jürgen Trittin, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses: - Dieser G7-Gipfel muss die Weichen für eine klimaneutrale und gerechtere Post-Corona-Welt stellen. Die Gruppe der sieben alten Industriestaaten muss in St Ives unter Beweis stellen, dass sie im Kampf gegen die Klimakrise, die Corona-Pandemie und bei der Überwindung der Rezession handlungsfähig und solidarisch ist. - „Was wir bisher getan haben, ist schlichtweg nicht genug“, so lautet die bittere, aber zutreffende Bilanz von Bundeskanzlerin Angela Merkel über 16 Jahre Klimapolitik. Es muss also mehr getan werden. Vor der UN-Klimakonferenz in Glasgow muss die G7 wirksame Maßnahmen beschließen, um auf den 1,5-Grad-Pfad zu kommen. Der G7-Gipfel ist auch ein Test für die Glaubwürdigkeit beim Klimaschutz. Wir brauchen ambitionierte Standards und Regulierungen. Dieser G7-Gipfel muss die politischen Weichen für ein gemeinsames Emissionshandelssystem, einen Grenzsteuerausgleich und Green Finance stellen. Die G7-Staaten müssen den Rat der Internationalen Energieagentur umsetzen und durch Regeln verhindern, dass weiterhin Geld für fossile Anlagen und Infrastrukturen verschwendet wird. Geld in Flüssiggasterminals, in Gaspipelines, in neue Ölfelder zu versenken, ver >| (www.gruene-bundestag.de, 10.6.21)

Chinas Aufstieg ist nicht unaufhaltsam Ungleichheit, Demografie, Xis Allmacht: Die Volksrepublik steht vor deutlich größeren Herausforderungen als die westlichen Demokratien. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 10.6.21)

Rechtlich zulässig, klimapolitisch sinnvoll: die Kerosinsteuer Schon 2005 erstellte Prof. Dr. Eckhard Pache, unter anderem Experte für Staatsrecht und internationales Wirtschaftsrecht, ein Gutachten für das Umweltbundesamt, das klar zeigte: Kerosinsteuern auf innerdeutschen Flügen sind rechtlich zulässig. Der Juraprofessor von der Universität Würzburg erklärt, woran die Einführung einer Kerosinsteuer bislang trotzdem gescheitert ist, warum auch auf internationalen Flügen eine Kerosinsteuer möglich ist und welche Anzeichen es dafür gibt, dass die Besteuerung von Flugtreibstoff doch noch umgesetzt wird. - Künstlich verbilligt - Der Luftverkehr wird durch unterschiedliche Maßnahmen künstlich verbilligt. So gibt es keine Steuer auf den Treibstoff – im Gegensatz zu den anderen Verkehrsträgern außer der Schifffahrt. Aufgrund der fehlenden Kerosinbesteuerung entgehen der deutschen Steuerkasse jedes Jahr acht Milliarden Euro, in der EU wird der Luftverkehr durch die fehlende Besteuerung mit etwa 27 Milliarden Euro subventioniert. - Warum sollte es eine Kerosinsteuer geben? - Das wichtigste Argument für eine Kerosinsteuer ist es, den Klimaschutz im Luftverkehr voran zu bringen. Denn: Sie macht den Energieverbrauch teurer und gibt so einen direkten Anreiz zur Minderung von Emissionen. „Mit Blick auf die Klimaschädlichkeit des Fliegens ist es heute kaum noch vertretbar, Kerosin >| (blog.oeko.de, 10.6.21)

Cyberangriffe und Terroranschläge: Der Nachrichtendienst präsentiert seinen Lagebericht zur Sicherheit des Landes Wie wirkt sich der Wettstreit zwischen den Vereinigten Staaten und China aus? Warum ist der Digitalisierungsdruck nicht nur ein Vorteil und wieso ist die Gefahr eines Terroranschlags hoch? Der Lagebericht «Sicherheit Schweiz 2021» gibt Aufschluss darüber. (www.nzz.ch, 10.6.21)

Vor G7-Gipfel: Gigantische Skulptur aus Elektroschrott sorgt für Aufsehen Der britische Künstler Joe Rush hat Tausende Teile weggeworfener Elektronik zusammengetragen und damit den «Mount Recyclemore» errichtet. Er zeigt die Köpfe der G7-Führer. (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.21)

Klimaszenarien für die Finanzpolitik Um das Management von Klimarisiken im Finanzsektor zu verbessern und den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft zu ermöglichen, haben sich über 90 Zentralbanken und Finanzmarktaufseher mit der Wissenschaft zusammen getan. Gemeinsam veröffentlichten Forscher und Finanzexperten des "Network for Greening the Financial System" nun eine neue Reihe von Szenarien eines geordneten Übergangs, eines verzögerten Übergangs, und eines Versagens der Klimapolitik. Sie zeigen, wie eine frühzeitige Verringerung des Ausstoßes von Treibhausgasen sowohl das physische als auch das finanzielle Risiko minimieren kann. Hingegen würde verzögertes Handeln oder Nichthandeln mittel- bis langfristig unweigerlich die Kosten in die Höhe treiben. Die Analyse liefert sektorale und regionale Details, die Finanzinstitutionen helfen, ihre Investitionsstrategien anzupassen. - "Klimaszenarien sind ein wichtiges Instrument, um die Risiken der Zukunft abzuschätzen", sagt Sarah Breeden, Executive Director bei der Bank of England und Leiterin des Szenario-Prozesses innerhalb des Network for Greening the Financial System (NGFS). "Aber sie sind so viel mehr. Denn wenn wir die Risiken von Morgen besser verstehen, können wir heute informiert handeln und so einen geordneten Übergang zu Netto-Null Emissionen unterstützen." - Für einen >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 10.6.21)

Zukunft ohne Cookies – ein Ding der Möglichkeit - Die Cookie-Ära endet in absehbarer Zeit und zwingt Publisher dazu, alternative Lösungen zu finden. Mit der Privacy Sandbox und den intelligenten Kohorten (FLoC) bietet Google bereits eine cookielose Alternative an. Diese ist aber hierzulande aufgrund der DSGVO noch gar nicht im Einsatz. Zudem ist noch unklar, wie gut das Targeting für Werbekund:innen mit dieser Lösung funktionieren wird – Schätzungen gehen von einem Abfall der Genauigkeit von 50 Prozent aus. Google hingegen spricht davon, dass Werbetreibende mindestens 95 Prozent der Conversions pro ausgegebenem Dollar im Vergleich zu Cookie-basierter Werbung erwarten können.  - - - - Auf der anderen Seite buhlen mehr als 80 ID-Lösungen darum, die Nachfolge der Cookies anzutreten. Das Versprechen der ID: Privatsphäre und genaues Cross-site Targeting zu vereinen, indem User zwar einer Kennung per E-Mail-Adresse zustimmen, diese jedoch aufgrund der kryptografischen Verschleierung nie preisgegeben wird. Die prominenteste Initiative für solch persistente Identifier mit vielen Fürsprecher:innen und mittlerweile Open Source ist UID 2.0. Aber auch das ist noch Zukunftsmusik, denn die Lösung ist in Deutschland bisher noch nicht ausgerollt. Zudem gehen Schätzungen von einer User-Akzeptanz von nur 20 bis (optimistischen) 30 Prozent für Logins aus. Infrage steht auch, ob die ID >| (onlinemarketing.de, 10.6.21)

Anton Hofreiter über Klimaschutz: „Sie können Schweinebraten essen“ Nach Mallorca fliegen? Das geht, sagt der Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter. Der Gesetzgeber solle den Rahmen schaffen, sich aus Lebensstilfragen aber heraushalten. mehr... (taz.de, 10.6.21)

Luisa Neubauer: E-Autos allein werden die Mobilitätsfrage auch nicht lösen Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer fordert generell weniger Autos auf deutschen Straßen. Ansonsten stehen Deutschlands Chancen im Kampf gegen die Klimakrise wohl eher schlecht – selbst mit E-Autos. - Der Beitrag Luisa Neubauer: E-Autos allein werden die Mobilitätsfrage auch nicht lösen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 10.6.21)

Innovative PolyStyrene Loop-Anlage: EPS-Dämmmaterial kann jetzt wiederverwertet werden Am 16. Juni geht die neue Recyclinganlage in den Niederlanden in Betrieb. Sie kann expandiertes Polystyrol (EPS) aus Abriss- und Renovierungsarbeiten sowie einen früher verwendeten Zusatzstoff wiederaufbereiten. Die Anlage wurde errichtet, um die technische und wirtschaftliche Realisierbarkeit einer groß angelegten, geschlossenen Lösung für das Recycling von EPS-Abfällen zu zeigen. „Diese Anlage veranschaulicht, wie die EPS-Industrie stets nach Wegen sucht, um ihre Recycling-Fähigkeiten zu verbessern”, sagt Lein Tange, Co-Director von PolyStyrene Loop. „Das Ziel dieser Anlage besteht darin, den Weg für den Bau ähnlicher EPS-Recycling-Anlagen im übrigen Europa zu ebnen.” - Bei EPS handelt es sich um einen leichten Schaumstoff, der aus 98 Prozent Luft und 2 Prozent Material mit hervorragender Schutzwirkung und außergewöhnlichen Wärmedämmeigenschaften besteht. Über den Gebäude- und Straßenbau hinaus findet EPS weitgehende Verwendung in der Verpackungsindustrie, um alles von Haushaltsgroßgeräten bis hin zu empfindlichen Elektronikteilen, frischem Obst und Gemüse, Impfstoffen und selbst Bienen zu schützen. - Die Anlage in Terneuzen verfügt über ausreichend Kapazität, um jährlich 3.300 Tonnen Polystyrol aus EPS-Dämmstoffabfällen zu recyceln. Die technische, wirtschaft >| (www.enbausa.de, 10.6.21)

Weltatlas für Power-to-X Das Erzeugungspotenzial für grünen Wasserstoff und regenerative synthetische Brenn- und Kraftstoffe ist weltweit sehr hoch. Doch der Kreis potenzieller Importländer ist überschaubar. Dies zeigt ein neuer Atlas des Fraunhofer IEE. (www.energiezukunft.eu, 10.6.21)

Höhere Materialkosten machen Hausbau teurer Bauen wird teurer, da die Preise für gewisse Materialien gestiegen sind. Das könnte auch Auswirkungen auf Private haben. (www.srf.ch, 10.6.21)

Climate protection: Deep decarbonization by 2050 currently not plausible The study represents the first systematic attempt to investigate whether a climate future with net-zero carbon emissions is not only possible but also plausible. They conclude that the efforts need to be far more ambitious. The results imply that global surface warming of less than 1.7° Celsius by 2100 is not plausible, but nor is a rise of more than 4.9 degrees. (www.eurekalert.org, 10.6.21)

Study of harvey flooding aids in quantifying climate change Researchers from Lawrence Berkeley National Laboratory and Fathom Bristol used a hydraulic model to consider the degree to which human-caused climate change may have affected flooding in Houston in 2017 during Hurricane Harvey. Resources at the National Energy Research Scientific Computing Center were used to quantify the increase in Houston flood area and depth and to host a portal where other scientists and the public can access and explore the resulting data. (www.eurekalert.org, 10.6.21)

Improved climate resilience through better seasonal forecasts Lack of water, floods, or crop losses: As a result of climate change, pronounced periods of drought and rainfall are causing human suffering and major economic damage. Precise seasonal forecasts can help to mitigate these consequences. A research team from Karlsruhe Institute of Technology (KIT) has now been able to improve global forecasts using statistical methods so that they can be used on the regional level. Publication in Earth System Science Data and Scientific Reports. (www.eurekalert.org, 10.6.21)

Combating maritime litter Maritime litter is among the most urgent global pollution issues. Marine scientist Nikoleta Bellou and her team at Helmholtz-Zentrum Hereon have published an overview study of solutions for prevention, monitoring, and removal in the renowned scientifically journal Nature Sustainability. They found that reducing ocean pollution requires more support, integration, and creative political decisiveness. (www.eurekalert.org, 10.6.21)

Butterflies and moths have difficulty adjusting to a rapidly changing climate Climate change exerts great pressure for change on species and biodiversity. A recent study conducted by the University of Helsinki and the Finnish Environment Institute indicates that the few moth and butterfly species (Lepidoptera) capable of adjusting to a changing climate by advancing their flight period and moving further north have fared the best in Finland. In contrast, roughly 40% of Lepidoptera species have not been able to respond in either way, seeing their populations decline. (www.eurekalert.org, 10.6.21)

Music listening near bedtime disruptive to sleep, Baylor study finds Most people listen to music throughout their day and often near bedtime to wind down. But can that actually cause your sleep to suffer? When sleep researcher Michael Scullin, Ph.D., associate professor of psychology and neuroscience at Baylor University, realized he was waking in the middle of the night with a song stuck in his head, he saw an opportunity to study how music -- and particularly stuck songs -- might affect sleep patterns. (www.eurekalert.org, 10.6.21)

Fair Click - - - - - - Eine Initiative will faire Elektronik fördern. Sie klärt darüber auf und bringt anderen die Technik spielerisch näher – zum Beispiel bei einem Löt-Workshop. - - (www.ews-schoenau.de, 10.6.21)

Miele: mehr Engagement für Nachhaltigkeit und Klimaschutz Der Kampf gegen den Klimawandel ist die vielleicht größte Herausforderung unserer Zeit. Mehr denn je ist deshalb auch die Wirtschaft gefordert, hier ihren maßgeblichen Beitrag zu leisten. Dieser Verantwortung stellt sich Miele als Familienunternehmen in vierter Generation mit Nachdruck: Ab 2021 arbeitet der Gütersloher Familienkonzern über alle Standorte hinweg CO2-neutral. (www.umweltdialog.de, 10.6.21)

Umstrittenes Öl-Pipeline-Projekt Keystone XL endgültig gescheitert Der Betreiber TC Energy Corporation hat das Projekt eingestellt. US-Präsident Joe Biden hatte zuvor die Erlaubnis seines Vorgängers Donald Trump für den Bau der Pipeline in den USA zurückgenommen. (www.nzz.ch, 10.6.21)

Zehn Jahre «Constructive Alps»: Konferenz zum nachhaltigen Bauen und Sanieren Der internationale Architekturwettbewerb «Constructive Alps» feiert sein zehnjähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass fand am 9. und 10. Juni 2021 eine Online-Konferenz zu nachhaltigem Sanieren und Bauen in den Alpen statt. Diese hat die Schweizer Präsidentschaft der Alpenkonvention organisiert. Die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein haben dabei die sechste Ausschreibung des Preises im Oktober 2021 angekündigt. (www.admin.ch, 10.6.21)

Biden ruft vor G-7-Gipfel zur Verteidigung der Demokratie auf Der amerikanische Präsident Joe Biden sagte vor US-Soldaten, die USA müssten mit Stärke führen und diejenigen im Misskredit bringen, die glaubten, dass das Zeitalter der Demokratie vorbei sei. (www.nzz.ch, 10.6.21)

Pandemie hat nur leicht zu nachhaltigerem Verhalten beigetragen Die weltweite Pandemie scheint das Gefühl der Verwundbarkeit der Menschen gegenüber dem Klimawandel insgesamt erhöht zu haben. Im Vergleich zum Vorjahr ist die ohnehin hohe Bedeutung von Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Klimawandel bei den Deutschen über alle Altersgruppen hinweg weiter gestiegen. (www.umweltdialog.de, 10.6.21)

Studie sieht genug Alternativen für schnellen Gasausstieg Erdgas im Gebäudesektor muss schnell ersetzt werden, um die neuen Klimaziele zu erreichen. Alternativen zeigt eine Studie, die die Elektrizitätswerke Schönau in Auftrag gegeben haben. (www.energie-und-management.de, 10.6.21)

9.6.21

Der Wald im öffentlichen Bau Holz aus heimischen Wäldern hat einen positiven Einfluss auf Bauprojekte der öffentlichen Hand. Wie kann eine Gemeinde ihre eigenen Holzreserven aktivieren? (www.espazium.ch, 9.6.21)

Auf der Suche nach dem besten grünen Treibstoff Fliegen gehört zu den schlimmsten Dingen für den persönlichen CO2-Fussabdruck. Nachhaltige Düsentreibstoffe könnten die Luftfahrt klimafreundlicher machen. Schweizer Forschungsinstitute erforschen nun Möglichkeiten zur Herstellung von Treibstoff aus erneuerbaren Ressourcen. (www.higgs.ch, 9.6.21)

Bill Gates: Armut bekämpfen und das Klima retten – geht das? Um die Erderwärmung zu begrenzen, müssten noch viele technische Lösungen entwickelt und vermarktet werden, schreibt der Software-Mogul in seinem Buch zum Klimawandel. (www.nzz.ch, 9.6.21)

SPD denkt über Klimaprämie nach – ab 2027 In der Debatte um den CO2-Preis bei Sprit und Heizen gerät die SPD unter Druck. In einem Klimareporter vorliegenden Arbeitspapier setzt die Partei bis 2025 auf Entlastungen bei der EEG-Umlage, ab 2027 können sich SPD-Umweltpolitiker aber die von den Grünen vorgeschlagene Klimaprämie vorstellen. (www.klimareporter.de, 9.6.21)

Fund Nature, Fund the Future | New Vivid Economics research shows how the EU's recovery plans are missing a triple win opportunity for nature, climate and the economy New analysis released today from Vivid Economics, examining the EU Member States' COVID-19 Resilience and Recovery Plans, has found that most plans have missed the opportunity to invest in nature-based solutions that would create more jobs and economic value than alternatives, while also enhancing long-term resilience, and helping to address the twin crises of biodiversity loss and climate change. This analysis was presented and discussed with the EU Commission, the EU Parliament, the G20 Italian Presidency and various private sector and civil society experts during a multi-stakeholder dialogue convened by the Green and Nature Positive Recovery Partnership, also on the 9th of June. | Nature-based solutions provide habitats, support biodiversity, build natural resilience and bring health benefits — and can be implemented in all Member States with impressive results. For example, in Italy, redirecting 7.5% of the country's NRRP spending, or €14.8 billion, towards nature-based solutions… (www.clubofrome.org, 9.6.21)

Grünes Gas: ein wertvolles Gut | KOLUMNE VON CHRISTOF DREXEL Wenn wir unsere Gesellschaft dekarbonisieren möchten, müssen wir uns über kurz oder lang auch vom Gas verabschieden. Genauer: vom Erdgas. Der fossile Brennstoff sollte in Zukunft unter der Erde bleiben, um keinen Schaden anzurichten. Grünes Gas hingegen wird noch eine wichtige Rolle spielen — doch was ist das genau: grünes Gas? | Fazit: Grünes Gas wird also vor allem für sehr hohe Temperaturen, das heisst über 500  °C, zum Einsatz kommen. Ob es ein Mix der beschriebenen Produktionsverfahren sein wird oder sich einzelne Technologien durchsetzen werden, kann heute vermutlich noch niemand sagen. (www.powernewz.ch, 9.6.21)

Stadt Bern leert Sammelstellen neu auch vollelektrisch Seit kurzem ist in der Stadt Bern der europaweit erste vollelektrische Lastwagen mit Hakenaufnahme und Kran in Betrieb. Dieser Lastwagen leert die Sammelstellen für Separatabfälle in den Quartieren. Das Fahrzeug ist nicht nur ökologischer, sondern auch leiser als ein konventionelles. (www.bern.ch, 9.6.21)

Klimakiller FCKW in Kühlgeräten: Deutsche Umwelthilfe fordert von Miele, Bosch und Co. Nachweise zur Einhaltung europäischer Entsorgungsstand Studie im Auftrag der EU-Kommission belegt: mangelhafte Kühlgeräteentsorgung führt zur Freisetzung von europaweit 6,3 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten pro Jahr | Hersteller Miele, Bosch, Liebherr und Electrolux legen für eine ordnungsgemäße Kühlgeräteentsorgung keine Nachweise durch neutrale und akkreditierte Prüfer vor | DUH kritisiert fehlende Transparenz über Klimaemissionen, fordert unabhängige Überprüfungen sowie die Offenlegung von Prüfberichten (www.duh.de, 9.6.21)

La Suisse doit miser sur le solaire et l'éolien en montagne Des chercheurs de l'EPFL et de l'Institut de recherche fédéral WSL montrent quel type d'énergie renouvelable doit être installé à quels endroits sur le territoire suisse pour maximiser la neutralité carbone et l'autonomie énergétique du pays. (actu.epfl.ch, 9.6.21)

Mit der Energy-Timeline durch die Jahrhunderte Von der ersten elektrischen Beleuchtungsanlage in der Schweiz in St. Moritz, über die Erdölkrise der 1970er Jahre bis zur Verabschiedung der langfristigen Klimastrategie der Schweiz: Die Energy-Timeline stellt die Meilensteine der internationalen und schweizerischen Energiegeschichte auf einem Zeitstrahl dar. Wir haben die Webseite überarbeitet und aktualisiert. | Auf einem Zeitstrahl von 1841 bis 2021 sind Einträge rund um das Thema Energie aufgeführt — eingeteilt in die Kategorien Internationales, Infrastruktur und Politik. Anhand dieser Kategorien lassen sich die Ereignisse filtern. Wenn Sie ein bestimmtes Thema interessiert, können Sie die Webseite mit der Suchfunktion danach durchstöbern. Zu den Ereignissen gibt es einen kurzen Text und weiterführende Links. Wer mehr wissen möchte, kann anhand dieser Links tiefer in ein Thema eintauchen. (energeiaplus.com, 9.6.21)

Umfragen Abstimmung Juni 2021: Die Prognosen für den Sonntag Beim CO2-Gesetz dürfte es knapp werden. Hier sahen die Umfragewerte in den ersten beiden Wellen noch vielversprechend aus für die Befürworter, mittlerweile sind die Ergebnisse aber Richtung Mitte gekippt. In der letzten Umfrage der Tamedia vom 2. Juni konnten die Befürworter aber nochmal etwas zulegen. (www.watson.ch, 9.6.21)

Autos hassen Feuer und Flamme der Autogesellschaft: Argumente für die gepflegte Debatte mit dem SUV-Fan von nebenan. | Schliesslich gibt es zahllose Möglichkeiten zum zivilen Ungehorsam: von der Party auf dem Autolagerplatz über Strassenblockaden bis hin zu kollektiven Velofahrten à la Critical Mass (jeden letzten Freitag im Monat, von La Chaux-de-Fonds bis St. Gallen, Treffpunkte: tinyurl.com/kritischemassen). Aber Vorsicht, solcher Aktivismus birgt auch Risiken, wie Balthasar Glättli, Präsident der Grünen, weiss: «Das Auto ist heilig, ein richtiges Tabu. Schon bei meinem Einsatz für die Initiative ‹Züri autofrei› lernte ich: bei Aktionen niemals ein Auto anfassen. Für manche Leute ist das ein körperlicher Übergriff. Die drücken dann aufs Gas!» (www.woz.ch, 9.6.21)

Friesach: Wärme von der Sonne für 500 Haushalte In Friesach wird derzeit Österreichs größte Solaranlage errichtet. Bereits ab den kommenden Sommermonaten wird sie 100 Prozent des Wärmebedarfs der lokalen Fernwärmekunden decken - und das nachhaltig und umweltschonend. (www.krone.at, 9.6.21)

AK und AEC: Künstliche Intelligenz als Jobcoach Ein Viertel der Arbeitnehmer hat Angst, dass der eigene Arbeitsplatz durch die Digitalisierung verloren geht. Das hat die Arbeiterkammer OÖ erhoben. Und gemeinsam mit dem Ars Electronica Center hat sie sich in Form der neuen Ausstellung „Die Arbeit in und an der Zukunft“ dem Thema umfassend angenommen. (www.krone.at, 9.6.21)

Berlins Finanzsenator erwartet durch Stromnetz-Kauf keine Preiserhöhungen 2,1 Milliarden Euro zahlt Berlin für den Rückkauf des Stromnetzes – außerhalb des Haushalts. Verbraucher sollen aber von Kostensteigerungen verschont bleiben. (www.tagesspiegel.de, 9.6.21)

Naturgefahren Mit dem Zurich Naturgefahren-Radar können Sie eine fundierte Standort- und Liegenschaftsanalyse für Ihr Objekt erstellen. Zudem geben wir Ihnen konkrete Tipps, wie Sie Ihre Immobilie effizient und kostengünstig vor Naturgefahren schützen können. (www.zurich.ch, 9.6.21)

Persönlich-Kolumne: Sag mir, wo die Vögel sind? | Publikation im Tagblatt der Stadt Zürich Am Pfingstsonntag haben meine Frau und ich ein altes Vorhaben umgesetzt: Wie weit kommen wir mit Rennvelos an einem Tag? | Da an jenem Wochenende Westwind herrschte, reisten wir am Vortag nach Genf und starteten dort morgens um sechs in Richtung Zürich. Es war eine eindrückliche Fahrt vom mondänen Genf quer durchs Mittelland, durch kleine Städte und viele noch kleinere Dörfer. | Abgesehen von der wunderbaren Vielfalt dieses Landes fiel eines auf: Die geballte Wucht, mit der der Bauernverband und viele seiner Mitglieder mit Plakaten gegen die die beiden Anti-Pestizid-Initiativen werben. | … | Kurz vor Zürich, als es eindunkelte, stiegen wir vom Sattel. Wir hatten viel an Landschaft und pittoresken Landstädtchen gesehen. Aber leider auch viel weniger Insekten und Vögel, als wenn wir die Tour in unserer Jugend absolviert hätten. | Im Übrigen bin ich der Meinung, dass der Regierungsrat endlich die Sans-Papiers regularisieren sollte. | Daniel Leupi, Vorsteher des Finanzdepartements (www.stadt-zuerich.ch, 9.6.21)

Klimaverträglich Bauen – «Constructive Alps» Konferenz zur alpinen Baukultur Der Architekturwettbewerb Constructive Alps feiert dieses Jahr sein zehnjähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass findet am 9./10. Juni 2021 online eine Konferenz zu nachhaltigem Sanieren und Bauen in den Alpen statt. Expertinnen und Experten werden mit dem Publikum über Klimaschutz, Suffizienz und Lebensqualität diskutieren.   (www.are.admin.ch, 9.6.21)

Climate-friendly building – «Constructive Alps» conference on Alpine Baukultur The Constructive Alps architecture competition celebrates its tenth anniversary this year. To mark the occasion, a conference on sustainable renovation and construction in the Alps will be held online on 9-10 June 2021. Experts will discuss climate protection, frugality and quality of life with the audience.  (www.are.admin.ch, 9.6.21)

Sozial | Gegen das Auto Eine radikale Mobilitätspolitik ist alternativlos | Die Linke darf hier nicht aus falscher Rücksicht bremsen. Sie muss programmatisch für eine radikale Verkehrswende mit autofreien Städten und Elektrifizierung allen Verkehrs eintreten, siehe Paris, siehe Barcelona. Doch ist in Sachen Mobilitätsgerechtigkeit in dieser Partei noch viel zu diskutieren. (www.freitag.de, 9.6.21)

Unsozial | Für den Zweifel Verkehrswende, ja bitte. Aber nicht von oben | Politisch gesprochen: Radikalität heißt nicht, andere Parteien bei programmatischen Zielvorgaben und Agenden zu überbieten. Wichtiger ist, solche Ziele längerfristig in eine populäre Haltung zu übersetzen, damit der Wandel wirklich „von unten“ kommt. Analog zum emissionsarmen Verkehr wird ja auch der Veganismus seine Klimawirkung erst dann entfalten, wenn er nicht mehr auf Appellen und Gewissensbissen fußt, sondern den Burgerbudengeschmack bestimmt. Leicht ist das nicht. Aber das hat ja niemand behauptet. (www.freitag.de, 9.6.21)

Chilliest Spring in years is cold comfort as CO2 emissions rise: WMO Confirmation that Europe has just had its chilliest Spring in years is cold comfort for the planet, amid rising greenhouse gas levels which will bring negative impacts for generations to come, UN weather experts said on Tuesday. (news.un.org, 9.6.21)

Klimawandel in der Natur veranschaulicht Um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Natur auf einen Blick zu verdeutlichen, präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) jetzt erstmals Grüne Klimastreifen. Wie sie zu interpretieren sind, und was sie bedeuten, erklärt Annette Menzel, Professorin für Ökoklimatologie an der TUM, im Interview. | Phänologische Ereignisse, wie Blattentfaltung, Blüte und Fruchtreife, sind ein perfekter Bioindikator für den Klimawandel. Sie verfrühen sich um bis zu fünf Tage pro ein Grad Celsius Erwärmung. Nehmen wir zum Beispiel die Haselblüte in Bayern. Diese ist in den letzten Jahren mehr als 20 Tage früher zu beobachten als noch im Zeitraum 1971-2000. Die Grünen Klimastreifen ergänzen damit perfekt die rein temperaturbasierten Klimastreifen, denn sie zeigen die direkt beobachtbaren Auswirkungen des Klimawandels auf die Natur eindrücklich auf. Eine frühere Blüte allergener Pflanzen bedeutet zum Beispiel eine längere Leidenszeit … (www.umweltdialog.de, 9.6.21)

DAV Bergbus startet mit erweitertem Angebot in die Sommersaison Neue Bergbus-Linien der Sektionen München und Oberland steuern zusätzliche Ziele in den bayerischen Alpen an. | Die bayerischen Berge sind für viele ein attraktives Ausflugsziel. Und die meisten Bergsportler*innen reisen mit dem Auto an. Das bringt die Infrastruktur vielerorts an die Belastungsgrenze: Staus und volle Parkplätze mindern nicht nur den Spaß an der Bergtour, sie belasten auch die Bevölkerung in den Zielregionen. Die DAV Bergbusse sollen hier zur Entlastung beitragen. Mit bergsport-tauglichen Fahrplänen, neuen Bergbuslinien der Sektionen München und Oberland und passenden Tourenvorschlägen können Bergbegeisterte klimafreundlich und stressfrei in die bayerischen Alpen reisen. (www.alpenverein.de, 9.6.21)

Maßnahmen gegen die "Klimanotlage" - Berlin setzt auf Radikal-Wandel und plant, Verbrenner komplett zu verbieten - Berlin beschließt einen umfangreichen Maßnahmenkatalog mit dem Ziel, den CO2-Ausstoß zu verringern. Unter anderem sollen zeitnah keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr in die Innenstadt fahren dürfen. (www.focus.de, 9.6.21)

Erneuerbare Energien - Bundesregierung plant Solardach-Pflicht - doch schon jetzt droht Preis-Explosion - Die Solarindustrie soll bei der Bewältigung der Klimakrise helfen. So die Hoffnung der Bundesregierung, die eine Pflicht für Solardächer ab dem kommenden Jahr plant. Doch derzeit kommt es zu Lieferengpässen bei wichtigen Materialien. Das könnte die Preise in die Höhe treiben. (www.focus.de, 9.6.21)

Aus dem Hunde-WC wird ein Paradies für Wildbienen – Vorbilder fördern die Biodiversität mehr als Verbote Das Projekt «Natur findet Stadt» des Naturamas Aargau wird mit dem höchstdotierten Umweltpreis der Schweiz ausgezeichnet. (www.nzz.ch, 9.6.21)

Bundesförderung für effiziente Gebäude: Ab 1. Juli kommt die zweite Stufe Künftig werden energetische Maßnahmen bei der Sanierung und dem Neubau von Nichtwohngebäuden vom Bund mit bis zu 50 Prozent finanziell unterstützt. Ab 1. Juli 2021 tritt die zweite Stufe der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) in Kraft, die Fördersätze für Gesamtsanierungen erhöht. Zudem ist sie als reiner Investitionszuschuss abrufbar. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. - Die BEG unterstützt Unternehmen, gemeinnützige Organisationen und Kommunen mit Fördergeldern für Dämmmaßnahmen, Fenstertausch, energieeffiziente Beleuchtungssysteme, Lüftungsanlagen sowie neue Heizungen in Büro-, Gewerbe- und Verwaltungsgebäuden. Die erste Stufe war bereits im Januar in Kraft getreten und umfasst die Zuschussförderung von Einzelmaßnahmen. - „Eigentümer*innen von Nichtwohngebäuden sollten sich das verbesserte Förderangebot nicht entgehen lassen und die einfachere Antragstellung nutzen. Die Förderung ist so attraktiv wie nie“, rät Frank Hettler von Zukunft Altbau. Interessant ist auch die Einführung der Zuschussvariante: Unternehmen und Kommunen, die verfügbares Geld investieren wollen, müssen nun nicht zwingend einen Kredit aufnehmen, um an Fördergelder in Form von >| (www.enbausa.de, 9.6.21)

Shell will CO2-Emissionen schneller senken Ein Urteil gegen Shell hat weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Jetzt reagiert das Unternehmen: Die CO2-Emissionen sollen deutlich schneller zurückgehen. Doch der Chef des Ölkonzerns setzt gleichzeitig zur Verteidigung an. (www.faz.net, 9.6.21)

Bitcoin-Krise: Vom Krypto-Star zum Klimakiller Klimakiller Bitcoin: Bei der rasanten Talfahrt der Cyberdevise in den vergangenen Wochen standen immer wieder Umweltbedenken im Rampenlicht. Der Trend zur Nachhaltigkeit hat den Kryptosektor mittlerweile Milliarden gekostet. Vor allem das vorläufige Aus für Bitcoin als Zahlungsmittel bei Tesla, das Firmenchef und Krypto-Fan Elon Musk mit dem hohen Energieverbrauch beim Entstehen von Bitcoins begründete, setzte bei der dominierenden Kryptowährung eine Abwärtsspirale in Gang. (www.krone.at, 9.6.21)

Rangliste der Lebensqualität – Europas Städte verlieren durch Corona deutlich an Attraktivität – mit Ausnahme von Zürich und Gen Die Pandemie hat europäische Metropolen im Vergleich zu Neuseeland und Australien weit zurückgeworfen, was die Lebensqualität betrifft. Warum Zürich und Genf nicht betroffen sind. | … | Nur zwei europäische Städte sind in den Top 10 des Rankings verblieben: Zürich und Genf. Sie haben beide die Maximalbewertung bei der Gesundheitsversorgung erhalten, die sich in der Pandemie behauptet hat. Es gab hier zwar soziale Einschränkungen, aber weniger starke als in anderen Ländern. Die Schweiz hatte zum Beispiel nie eine Ausgangssperre wie Frankreich. (www.tagesanzeiger.ch, 9.6.21)

Du denkst, Corona hat den Klimawandel gebremst? Dann schau dir mal diese Daten an Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre ist so hoch wie noch nie. ETH-Professorin Sonia Seneviratne erklärt, weshalb die Corona-Krise keine Trendumkehr bewirkt hat. - - Der Verkehr rollte auch während der Pandemie weiter. Bild: ShutterstockDie CO2-Konzentration in der Atmosphäre ist so hoch wie noch nie. ETH-Professorin Sonia Seneviratne erklärt, weshalb die Corona-Krise keine Trendumkehr bewirkt hat. Es ist Ende März 2020. Auf dem Flugplatz Dübendorf stehen rund ein Dutzend fein säuberlich parkierte Swiss-Maschinen. Aufgrund der Corona-Pandemie werden sie vorerst keine Passagiere mehr transportieren können. Die Bilder der stillgelegten Flugzeuge haben sich ins kollektive Gedächtnis eingebrannt.Immerhin, so dürfte manch einer gehofft haben, bremst die Corona-Krise den Klimawandel. - - Gegroundete Swiss-Flieger am 23. März 2020 in Dübendorf. Bild: KEYSTONE...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 9.6.21)

"Eine Stadt musst Du mit Liebe stabilisieren“ Wie verwandelt man autozentrierte Grossstädte in lebenswerte urbane Zentren? Der Zürcher Architekt Andreas Hofer versucht dies als Intendant der Internationalen Bauausstellung 2027 in der Stadtregion Stuttgart. “Erst kamen die Bomben des Zweiten Weltkriegs, dann die Strassenplanungen in den sechziger Jahren.“ Andreas Hofer ist nicht sicher, was mehr Schaden angerichtet hat. Stuttgarts Innenstadt ist durch sechsspurige Strassentrassen brutal zerteilt, alles auf das Auto zugeschnitten. Im Umland fressen sich Eigenheimsiedlungen in die Landschaft. Im Zentrum ist Wohnraum hingegen knapp und teuer. So stellt es sich nicht nur in Stuttgart, der Geburtsstadt des Automobils, sondern in vielen anderen Städten Europas dar. Ein Naturgesetz ist dies nicht. Dem Leiter der Internationalen Bauausstellung (IBA) schwebt für Stuttgart vor, was seine Heimatstadt Zürich bereits vor 20 Jahren in Angriff nahm: eine Wiedergeburt der Innenstadt, die sogenannte “Urbane Renaissance“. Zehn Jahre haben der... (www.swissinfo.ch, 9.6.21)

Postauto stellt sich der technologischen Revolution Bis im Jahr 2040 sollen alle 2400 Postautos mit Strom betrieben werden. Doch da stellen sich noch etliche Probleme. (www.srf.ch, 9.6.21)

Athen: Die Akropolis ist jetzt barrierefrei Dank baulicher Veränderungen können auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Akropolis in Athen besichtigen. Für viele ein großer Gewinn, für andere ein Ärgernis. (www.zeit.de, 9.6.21)

Mit moderner Gentechnik das Klima retten In der Landwirtschaft könnte ein Fünftel weniger Treibhausgas ausgestoßen werden, sagen Forscher. Ausgerechnet die „Ökopartei“ beharrt auf alten Prinzipien. (www.faz.net, 9.6.21)

Hohe Energieeffizienz als Wertsteigerung Grundlage der Studie ist die Auswertung von 155.000 Objekten (Ein-, Mehrfamilienhäusern und Eigentumswohnungen), die nach Regionen (Stadt/Kreisebene) und Baualtersklassen miteinander verglichen wurden. Der Betrachtungszeitraum umfasst die vergangenen zwölf Monate. - „Energieeffizient modernisierte Gebäude sind nicht nur ausschlaggebend für deutlich mehr Klimaschutz, sie sind ein maßgeblicher Faktor zur Wertsteigerung einer Immobilie“, fasst Jan Peter Hinrichs, Geschäftsführer des Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle e.V. (BuVEG) das Studienergebnis zusammen. Der Verband gab die Studie in Auftrag. - Drei zentrale Erkenntnisse lassen sich aus den Daten der Studie über energieeffiziente Gebäude ablesen: - 1. Energieeffiziente Immobilien im ländlichen Raum (aller Altersklassen) erzielen 31 Prozent höhere Marktpreise. - 2. Altbauten in Großstädten (bis Baujahr 1949) steigern nach Effizienzmaßnahmen ihren Preis sogar durchschnittlich um 44 Prozent. - 3. Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen (bzw. Mehrfamilienhäuser) liegen bei der Wertsteigerung gleichauf. - Bei der energetischen Modernisierung des Gebäudebestands hat Deutschland immer noch erheblichen Nachholbedarf. Von 22 Millionen Gebäuden sind ca. 60 Prozent aus energetischer Sicht unzureichend. Zudem verbrauchen sie mehr als ein Dritt >| (www.enbausa.de, 9.6.21)

Der Trend zum Rot AOK-Report: Klimawandel gefährdet vor allem die Gesundheit von Älteren - und die von schlecht Informierten (www.nd-aktuell.de, 9.6.21)

Die lebenswertesten Städte 2021: Auckland liegt vorn, Europas Metropolen fallen zurück Die Pandemie hat die Lebensqualität in den Städten massgeblich beeinflusst. Der «Global Liveability Index» des Magazins «Economist» sieht Australien und Neuseeland weit vorn. (www.nzz.ch, 9.6.21)

Tiroler Tourismus-Strategiepapier sieht Bettenobergrenze vor "Besser statt mehr" ist die neue Devise. Tirol will als absolute Obergrenze 300.000 Betten für Touristen, keine neuen Betriebe mehr mit mehr als 300 Betten und eine Fokussierung auf Familienunternehmen. (www.diepresse.com, 9.6.21)

Notenbanken im Dienste des Staates - Gold als Schutz: Report sagt "monetären Klimawandel" voraus, der alles ändert - Einmal im Jahr veröffentlicht die Liechtensteiner Vermögensverwaltung Incrementum ihre Goldpreisstudie „In Gold We Trust“. In diesem Jahr prophezeien sie darin einen „monetären Klimawandel“. Der soll sich durch steigende Inflation und niedrige Zinsen bemerkbar machen – und dem Goldpreis so zu neuen Rekorden verhelfen.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 9.6.21)

Hacker/Hanke: Klinik Floridsdorf produziert auf 4000 Quadratmetern Sonnenstrom Am Weg zur Klimamusterstadt hat Wien nun im Gesundheitsressort drei weitere Photovoltaikanlagen in Betrieb genommen: auf den Dächern der Pflegewohnhäuser Liesing und Baumgarten sowie der Klinik Flori... (www.wien.gv.at, 9.6.21)

Erfolgreiche Klimaklagen: Aktivisten, Gerichte, Politiker und Aktionäre setzen Erdölkonzerne unter Druck Einst galten Erdölkonzerne als die mächtigsten Unternehmen der Welt. Jetzt geraten sie durch die Klimapolitik unter die Räder und müssen sich neu ausrichten. (www.nzz.ch, 9.6.21)

Wir sind für jeden dritten Hitzetod verantwortlich Etwa ein Drittel der hitzebedingten Todesfälle weltweit können auf den vom Menschen verursachten Klimawandel zurückgeführt werden. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, an der auch die Universität Bern beteiligt war. Die Schweiz hat ihr Hitzewellen-Warnsystem aktualisiert. Sommer 2003: Eine lange, intensive Hitzewelle trifft Europa. In der Schweiz, im Bündner Ort Grono, erreicht die Temperatur ein Allzeithoch von 41,3°C. Die Hitzewelle kostet 70'000 Menschen auf dem Kontinent das Leben, darunter rund tausend in der Schweiz. Heute wissen wir, dass etwa ein Drittel der Todesfälle durch die globale Erwärmung verursacht wurden, für die wir alle verantwortlich sind: Das ist das Ergebnis einer internationalen Studie, die von der Universität Bern und der London School of Hygiene & Tropical Medicine koordiniert und am 31. Mai in "Nature Climate Change" veröffentlicht wurde. "Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen hitzebedingten Todesfällen und dem vom Menschen verursachten Klimawandel. (www.swissinfo.ch, 9.6.21)

Luchs in Thüringen Artenschutz: Umweltministerium, BUND und WWF informieren über Perspektive von Luchsen in Thüringen / Siegesmund: „Die Wiederausbreitung im Thüringer Teil des Südharzes und im Eichsfeld ist ein toller Erfolg des Artenschutzes“ (www.wwf.de, 9.6.21)

Erster Binding Preis geht an «Natur findet Stadt» 100'000 Franken für ein herausragendes Projekt für Biodiversität im Siedlungsraum: Das Projekt «Natur findet Stadt», das vom Naturama Aargau in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern umgesetzt wird, gewinnt den Binding Preis für Biodiversität 2021. Sein cleveres Konzept hat innert Kürze grosse Wirkung entfaltet. 15 Gemeinden und über 250 Private gestalteten bereits ihre Flächen für mehr Natur und Lebensqualität um. (naturschutz.ch, 9.6.21)

WordPress vs. TYPO3: Welches CMS passt zu deiner Agentur? - Unter den Content Management Systemen gibt es zwei, die schon seit vielen Jahren häufig zum Einsatz kommen: WordPress und TYPO3. Es gibt Verfechter für beide Anwendungen, doch welche passt zu dir und deiner Agentur? Ganz so einfach lässt sich diese Frage nicht beantworten, denn jede Anwendung bietet Vor- und Nachteile, je nachdem, was du für dein aktuelles Projekt brauchst. Einen schnellen Überblick über die Stärken und Schwächen der einzelnen Systeme erhältst du hier. - WordPress - Starten wir mit dem beliebtesten CMS. Ursprünglich als Blog-System entwickelt, wird WordPress heutzutage auch für renommierte Seiten, wie z. B. die New York Times, verwendet und ist die Basis für 34 Prozent (!) aller Websites im Internet. Warum das so ist? - Zum einen ist das System sehr einfach zu installieren und aktuell zu halten, zum anderen gibt es im WordPress Plugin Directory über 58.000 Plugins, mit denen es sich ganz nach den Wünschen der User anpassen lässt. Außerdem stehen über 5.000 kostenlose Themes zur Verfügung. Zudem lassen sich auch mehrsprachige Websites und Shops (mit Hilfe von WooCommerce) realisieren. - Gibt es auch Nachteile? Ja, denn die große Vielfalt an verschiedenen Plugins macht das System natürlich auch angreifbarer. Es ist also wichtig, die Erweiterungen im Auge zu behalten und bei Bedarf >| (www.basicthinking.de, 9.6.21)

Aktuelle Fakten zum Klimawandel 09.06.2021/Berlin. Die Temperaturen steigen weltweit, Extremwetter nehmen zu, das Meereis geht dramatisch zurück – das Klima ist im Wandel. Mit Folgen für uns und unsere Umwelt. Was sind Ursachen für die Veränderungen? Wie zeigen sie sich? Und worauf müssen wir uns in Zukunft einstellen? Sechs namhafte Organisationen geben in einer aktualisierten Faktensammlung einen Überblick über Erkenntnisse, die in der Wissenschaft unumstritten sind. - Die Folgen der globalen Erwärmung sind weiter massiv: 2020 war weltweit nach 2016 das zweitwärmste Jahr, das Meereis am Nordpol schrumpfte auf den zweitniedrigsten Wert und der Meeresspiegel steigt weiter an. Auch in Deutschland zeigen sich deutliche Veränderungen: Das vergangene Jahrzehnt (2011-2020) war das wärmste in den Aufzeichnungen, Deutschland erlebte das dritte, viel zu trockene Jahr in Folge und gleichzeitig deutet sich an, dass immer mehr Starkregen fällt. - Das Klima ist im Wandel und menschliches Handeln ist der Hauptgrund dafür – das zeigt die Faktensammlung „Was wir heute übers Klima wissen“. Gemeinsam haben das Deutsche Klima-Konsortium, die Deutsche Meteorologische Gesellschaft, der Deutscher Wetterdienst, der Extremwetterkongress Hamburg, die Helmholtz-Klima-Initiative und klimafakten.de das Papier zusammengetragen. In vier Kapiteln zeigen sie die wichtigsten wissensc >| (www.geomar.de, 9.6.21)

Studie: Die Jugend ist für den Journalismus nicht verloren - Was braucht ein Medienangebot, um junge Menschen anzusprechen? Eine Studie von Schweizer Hochschulen kommt zu aufschlussreichen Befunden, verpasste es aber, an entscheidenden Stellen weiterzufragen. - - Lesen Sie den ganzen Beitrag in der Medienwoche. - - Category: MedienTags: MedienImages: Media slideshow teaser:  (www.journal21.ch, 9.6.21)

Hamburg und Wien verlieren – Honolulu gewinnt Durch die Corona-Pandemie verlieren europäische Städte deutlich an Attraktivität. Wien ist nicht mehr lebenswerteste Stadt, Hamburg büßt viele Plätze ein. Gewinner des Städterankings ist die US-amerikanische Stadt Honolulu. (www.faz.net, 9.6.21)

China zündet den Elektro-Turbo In China setzt ein Produktionsboom für Elektroautos ein. Das verheisst für die etablierten Automarken nichts Gutes. (www.infosperber.ch, 9.6.21)

Benzinwut 2.0 Die grüne Kanzlerkandidatin hat ausgesprochen, was auch die Bundesregierung beschlossen hat und was das Bundesverfassungsgericht verlangt. Dass SPD, CSU und Linke jetzt die Grünen als unsoziale Abkassierer hinstellen, ist Diffamierung statt Politik. - (www.klimareporter.de, 9.6.21)

Göring-Eckardt warnt Grüne vor Forderungen nach höherem CO2-Preis Die Grünen fordern in ihrem Wahlprogramm einen Preis von 60 Euro pro Tonne CO2 bis 2023. Teile der Basis verlangen allerdings deutlich höhere Preise. Jetzt mahnt Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt, ihre Partei dürfe „niemanden überfordern“. (www.welt.de, 9.6.21)

Seen verlieren zu viel Sauerstoff Der Sauerstoffgehalt in den Süßwasserseen nimmt rapide ab – um ein Vielfaches schneller als in den Ozeanen. So sank zum Beispiel in den letzten vier Jahrzehnten der Sauerstoffgehalt im tiefen Wasser von Seen der gemäßigten Breiten um fast 19 Prozent. Dies zeigt eine heute in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie, an der auch das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) beteiligt war. Den Rückgang führen die Forschenden vor allem auf den Klimawandel zurück. Sie sehen die Artenvielfalt im Süßwasser und die Qualität des Trinkwassers gefährdet. - Das internationale Forschungsteam unter Leitung des US-amerikanischen Rensselaer Polytechnic Instituts analysierte insgesamt über 45.000 Sauerstoff- und Temperaturprofile, die seit 1941 von fast 400 Seen rund um den Globus gesammelt wurden. Die meisten Langzeitdaten stammen aus der gemäßigten Zone, die sich von Norwegen bis Spanien und von Sibirien bis zur Mongolei ersteckt. Wie die Analysen zeigen, ist der Sauerstoffgehalt in den untersuchten Seen seit 1980 um 5,5 Prozent an der Oberfläche und um 18,6 Prozent in der Tiefenzone gesunken. Seen verlieren damit etwa 3 bis 9 Mal schneller Sauerstoff als die Ozeane – ein Rückgang, der Auswirkungen auf das gesamte Ökosystem hat. - Auch im See gilt: Ohne Sauerstoff >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 9.6.21)

Zurück an die Börse: Comeback der Solaraktien Die Solarbranche hat viele Jahre voller Pleiten und Kursstürze hinter sich. Nun zieht es den Hamburger Konzern Blue Elephant Energy an die Börse. Eine zweite Chance für die Branche. (www.faz.net, 9.6.21)

Patentanmeldungen offenbaren Umbruch in der Autoindustrie Allein in der europäischen Statistik zeigt sich ein signifikanter Rückgang bei Patentideen für Benzin und Diesel. Dafür schossen sie bei neuen Technologien nach oben. (www.diepresse.com, 9.6.21)

Die falsche Ausgewogenheit der Medien In einer Talk-Runde sitzen sich Experten mit unterschiedlichen Ansichten gegenüber. Eine ist dafür, der andere dagegen. Es scheint eine faire Auseinandersetzung zu sein. Dabei repräsentiert die eine eine Mehrheitsmeinung, der andere ist ein exotischer Aussenseiter. Das ist falsche Ausgewogenheit. | … | Die wahre Unausgewogenheit ist, dass man solche Stimmen zu oft einlädt. Konsequenterweise habe ich an dieser Diskussion nicht teilgenommen. Stattgefunden hat sie trotzdem. Ohne mich. (www.higgs.ch, 9.6.21)

Schweiz: Finanzpolitik ins Absurde getrieben Über 60 Prozent der Bundeseinnahmen sind dem jährlichen Budgetprozess des Parlaments entzogen. Der Nationalrat dürfte am Mittwoch diesen Anteil weiter steigern — durch die Zweckbindung von Milliarden für die AHV. (www.nzz.ch, 9.6.21)

Die Rolle von Ultrakondensatoren in der Elektromobilität Ultrakondensatoren können Akkus nicht ersetzen, doch richtig eingesetzt können sie der Elektromobilität einen wichtigen Schub geben. (energyload.eu, 9.6.21)

MAS, CAS, DAS: Weiterbildung ist Antibildung – oder doch nicht? Unser Autor Urs Hafner, Dozent und daher selber Profiteur der Weiterbildungsindustrie, macht an der Universität eine unerwartete Entdeckung. (www.nzz.ch, 9.6.21)

Shell-Klage: «Das Urteil verändert die Welt fundamental» Der Anwalt Roger Cox hat den Ölkonzern Shell in den Niederlanden vor Gericht dazu gebracht, dass er seine Unternehmensstrategie anpassen muss: weg von Öl und Gas — und zwar schneller und radikaler, als Shell das vorhatte. (www.nzz.ch, 9.6.21)

Reto Knutti erklärt den CO2-Rekord Airlines am Boden, Angestellte im Homeoffice: Trotz Krise registrieren US-Forscher einen CO2-Rekord. ETH-Forscher Reto Knutti ordnet ein. (www.nau.ch, 9.6.21)

Zukunft der Artenvielfalt: Was wäre, wenn sie weg wären? Der Biologe und Journalist Lothar Frenz gibt in seinem Buch „Wer wird überleben?“ überraschende Antworten auf die großen ökologischen Fragen (www.riffreporter.de, 9.6.21)

Corona kostet Wien den Titel "lebenswerteste Stadt" Nach drei Jahren an der Spitze des internationalen Economist"-Rankings sackte die Bundeshauptstadt deutlich ab. Die neuen Top-Destinationen liegen alle außerhalb Europas. (www.diepresse.com, 9.6.21)

Assessing feasibility concerns in climate mitigation scenarios What drives the feasibility of climate scenarios commonly reviewed by organizations like the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)? And can they actually be extrapolated to the real world? A new systematic framework can help understand what to improve in the next generation of scenarios and explore how to make ambitious emission reductions possible by strengthening enabling conditions. (www.eurekalert.org, 9.6.21)

Research shows decline in collisions and convictions connected to increase in ridesharing The increased use of ridesharing apps was linked to a decrease in motor vehicle collisions and impaired driving convictions in Houston, according to published research by The University of Texas Health Science Center at Houston (UTHealth). (www.eurekalert.org, 9.6.21)

Warum eine Dorfschule schon vom 3-D-Drucker träumt und die Schüler in der Stadt noch immer auf ihre iPads warten Die Corona-Krise hat in den Schulen den unterschiedlichen Stand der Digitalisierung gnadenlos offengelegt. Eine Weiterbildung soll Abhilfe schaffen – aber sie dürfte den Graben noch vergrössern. (www.nzz.ch, 9.6.21)

Bill Gates will Klimawandel und Armut zugleich bekämpfen und macht konkrete Vorschläge. Sind sie brauchbar? Um die Erderwärmung zu begrenzen, müssten noch viele technische Lösungen entwickelt und vermarktet werden, schreibt der Software-Mogul in seinem Buch zum Klimawandel. (www.nzz.ch, 9.6.21)

Geopolitik und Europa: «Inhaltlich lag Trump meist richtig, aber seine Kommunikationsmethode war nicht immer förderlich» Wess Mitchell zieht in der NZZ erstmals Bilanz über seine Zeit als führender Europa-Politiker unter dem ehemaligen amerikanischen Präsidenten. Von Joe Biden erwartet er ein klares Zeichen der Abschreckung gegenüber Russland. (www.nzz.ch, 9.6.21)

KOMMENTAR - Der Pipeline-Hack muss ein Weckruf sein: Cyberkriminelle sind zu einer weltweiten Bedrohung geworden Der Angriff auf eine Ölpipeline in den USA hat gezeigt, dass Cyberkriminelle die grundlegende Infrastruktur eines Landes gefährden können. Diese Bedrohung wurde lange unterschätzt. Jetzt ist es höchste Zeit zu handeln. (www.nzz.ch, 9.6.21)

GASTKOMMENTAR - Folgen der Konzernverantwortungsinitiative für gemeinnützige Organisationen und Stiftungen Im Zuge der Konzernverantwortungsinitiative sind Stiftungen unter Druck gekommen. Es wird moniert, dass öffentlich finanzierte oder steuerbefreite Stiftungen sich in politischen Kampagnen engagieren. (www.nzz.ch, 9.6.21)

INTERVIEW - «Völlig überrissen»: Der Chef der grössten privaten Transportfirma der Schweiz würde keinen Franken in die unterirdische Güter-Bahn investieren Den Gütertransport unter die Erde verlegen, um das Stauchaos auf den Schweizer Strassen zu bekämpfen? Logistiker Nils Planzer hält das Milliardenprojekt Cargo Sous Terrain für realitätsfern. Weder löse das unterirdische Transportsystem die Verkehrsprobleme, noch bringe es den Unternehmen Effizienzvorteile. (www.nzz.ch, 9.6.21)

Das Coronavirus hat die Weiterbildung hart getroffen – macht die Branche nun Ernst mit Digitalisierung? Die Aussichten sind besser als von vielen Anbietern zunächst befürchtet. (www.nzz.ch, 9.6.21)

Anlage für Recycling von EPS-Dämmstoff geht in Betrieb - - Eine neue Recyclinganlage in den Niederlanden bereitet expandiertes Polystyrol (EPS) aus Abriss- und Renovierungsarbeiten auf, auch wenn dies den  früher verwendeten Zusatzstoff HBCD enthält.  Die Anlage sorgt damit für eine geschlossene Kreislaufwirtschaft. Die PolyStyreneLoop Recycling-Anlage in... - - (www.geb-info.de, 9.6.21)

Mich stört die Fixierung auf Nachhaltigkeitsberichte Nachhaltigkeitsberichte beinhalten (fast) immer schöne Bilder und Erfolgsgeschichten und -zahlen. Das reicht nicht, findet der Kommunikationsprofi Riccardo Wagner. Wer nicht zusieht, dass er mit seinen eigenen Themen in den Fahrersitz kommt, wird bei allen Entwicklungen immer nur vom Rand zuschauen. (www.umweltdialog.de, 9.6.21)

Göring-Eckardt: Niemand soll sich mit Mallorca-Flug schlecht fühlen Die Fraktionschefin der Grünen im Bundestag warnt ihre Parteifreunde vor der Forderung nach einem noch höheren CO2-Preis: „Wir dürfen niemanden überfordern“. (www.faz.net, 9.6.21)

„Das wäre dann kein Klimaprogramm, sondern reine Abzocke“ Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther (CDU) erklärt, wie er sich das Wahlprogramm der Union vorstellt – vor allem mit Blick auf den Klimaschutz. Auch dürfe sich seine Partei nicht wegducken vor unangenehmen Debatten. Und Maaßen? Den könne er nicht ernst nehmen. (www.welt.de, 9.6.21)

Mit Nanoschichten zu langlebigen Festkörperbatterien Ungeordnete Grenzschichten zwischen den Kristallkörnern des Elektrolyten verhindern Kurzschlüsse in den Batterien - Festkörperbatterien könnten künftig zur Alternative für Lithiumbatterien werden und Elektroautos zu längeren Reichweiten verhelfen. Doch derzeit sind sie noch nicht langlebig genug. Ein Team des Fritz-Haber-Institutes, der TU München und des Forschungszentrum Jülich weist jetzt jedoch einen Weg, die Lebensdauer der Feststoffbatterien zu erhöhen. Die Forschenden haben festgestellt, dass Nanoschichten an den Grenzen zwischen den winzigen Kristallkörnern des Feststoffelektrolyten zur Stabilisierung der Batterien beitragen können. (www.mpg.de, 9.6.21)

8.6.21

Can zero emissions and economic growth go together? Yes, but conditions apply. | The percentage of GDP required to achieve zero emissions decreases as GDP rises In principle, the nations of the world broadly agree on the importance of reducing pollution and achieving “zero emissions” — ambitions enshrined in the Paris Agreement and the UN Sustainable Development Goals. | But many governments worry that investing in pollution cleanup and cleaner manufacturing processes could hurt the economy. This doesn't have to be the case, researchers in Japan report in the Journal of Cleaner Production. “The main message of this paper is that zero emissions for environmental protection and sustainable economic growth are theoretically compatible,” says study team member Hideo Noda, professor of economics at the Tokyo University of Science. (www.anthropocenemagazine.org, 8.6.21)

Military Operations Will be Strained by Climate Change U.S. adviser says “It is our duty to warn the public about this threat” (www.scientificamerican.com, 8.6.21)

Sorgenfall Wasser Drei Trockenjahre musste Deutschland von 2018 bis 2020 erleben, bis die Umweltministerin eine nationale Wasserstrategie vorlegte — viel zu spät kurz vor dem Ende der Legislaturperiode. Dieses Jahr half sich die Natur noch einmal selbst. (www.klimareporter.de, 8.6.21)

Neues Projekt: Akzeptanz für Erneuerbare-Energie-Anlagen steigern Neue Biogasanlagen, Wind- und Solarparks stoßen vor Ort oft auf Widerstand. Denn lokal bedeuten sie einen signifikanten Eingriff in die gewohnte Lebensumwelt. Kann die finanzielle Beteiligung von Bürger/innen helfen, Akzeptanzprobleme zu lösen? Das neue Forschungsprojekt „ReWa“ von Institut für Zukunfts-, Energie- und Stoffstromsysteme (IZES), Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) erhebt dazu erstmals fundierte Daten. Untersucht werden die Zusammenhänge zwischen Akzeptanz und regionaler Wertschöpfung unter Berücksichtigung der Effekte unterschiedlicher Beteiligungsmodelle bei Erneuerbaren-Energien-Projekten in ausgewählten Energiekommunen. Dafür entwickeln die Forschenden das Modell zur Ermittlung der Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien (WeBEE-Modell) des IÖW weiter. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert. (www.ioew.de, 8.6.21)

Rohstoffverbrauch von Verbrennern und E-Autos im Vergleich Der jährliche Rohölbedarf für Pkw in Deutschland kann bis 2035 um 56 Prozent gegenüber 2020 sinken, wenn bis dahin der Anteil der elektrischen Pkw an den Zulassungen in Deutschland auf 100 Prozent steigt. Diese Einsparungen übertreffen deutlich den Verbrauch von fossilen Energieträgern wie Erdgas, die zur Deckung des zusätzlichen Strombedarfs von Elektrofahrzeugen benötigt werden. (www.oeko.de, 8.6.21)

Überblick über Personalentwicklungsformate Worin unterscheiden sich die Ansätze bei Coaching, Mentoring und anderen Weiterbildungsformaten der Kategorie "near the job"? Hier erhalten Sie einen Überblick. (www.haufe.de, 8.6.21)

Mit Solar-Treibstoff zum Klimaziel – Umwelt Perspektiven Nachhaltig produziert, tragen synthetische Treibstoffe dazu bei, die Mobilität auf erneuerbare Energie umzustellen und die Klimaziele im Strassenverkehr zu erreichen. Empa-Forschende untersuchen im Mobilitätsdemonstrator «move» die Herstellung von synthetischem Methan aus energetischer, technischer und wirtschaftlicher Perspektive — ein Projekt mit globalem Potenzial. | Stephan Kälin, Kommunikation Empa | (www.umweltperspektiven.ch, 8.6.21)

Bundesumweltministerin Schulze legt Nationale Wasserstrategie vor Die Nationale Wasserstrategie sichert die natürlichen Wasserreserven Deutschlands, leistet Vorsorge gegen Wasserknappheit, beugt Nutzungskonflikten vor und verbessert den Zustand der Gewässer und die Wasserqualität. (www.bmu.de, 8.6.21)

Umweltverschmutzung in der Türkei – Das Marmarameer schnappt nach Luft Klimawandel und Verschmutzung lösen im östlichen Mittelmeer eine gigantische Algenplage aus. Und die Politik von Präsident Recep Tayyip Erdogan könnte die Lage noch verschärfen. Experten warnen vor einer Umweltkatastrophe. (www.tagesanzeiger.ch, 8.6.21)

Klimakrise und politische Partizipation | Wer löst die Klimakrise? Die Klimapolitik der etablierten politischen Parteien geht einigen nicht weit genug. Vor allem Aktivistinnen und Aktivisten üben immer wieder Kritik. Aber wer kann dann die Klimakrise lösen? Neue Formen der Partizipation, wie die Klimaliste, oder doch die parlamentarische Politik? (detektor.fm, 8.6.21)

Umsetzung der Klimaziele: «Beim CO2-Gesetz steht auch die internationale Glaubwürdigkeit auf dem Spiel» Die Schweiz setzt sich international für eine konsequente Klimapolitik ein. Im eigenen Land aber hinkt sie hinterher. Bei einer Ablehnung des CO2-Gesetzes droht die Schweiz stark an internationaler Glaubwürdigkeit einzubüssen. | Karin Ingold ist Professorin am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Bern und ans Oeschger-Zentrum für Klimaforschung (OCCR) angegliedert. Sie führt die Gruppe «Policy Analysis and Environmental Governance» (PEGO), die sowohl am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern wie auch an der Forschungsabteilung Umweltsozialwissenschaften der EAWAG angesiedelt ist. (www.higgs.ch, 8.6.21)

Hitze-Stress wegen Klima: Die Hotspots von heute und die Aussichten für die Zukunft Das MCC zeigt am Beispiel der Klinik-Einweisungen Älterer, wie wichtig der Kampf gegen die Klimakrise für Deutschland ist. Mit hochauflösender Analyse für alle 8000 Postleitzahlen-Gebiete. (www.mcc-berlin.net, 8.6.21)

Der Migros Recycling Guide Korrektes Recycling schont Umwelt und Ressourcen. Der Recycling Guide zeigt Ihnen wie es geht. Erfahren Sie mehr! (www.migros.ch, 8.6.21)

Keinen Platz für Diskriminierung und Belästigung Diskriminierung und Belästigung verletzen die wissenschaftliche Integrität — aber nicht nur. Laut Janet Hering stellen sie auch eine Verschwendung von Ressourcen wie Energie, Talenten, Finanzen, Reputation und Kultur dar.   (ethz.ch, 8.6.21)

Es wird dunkel in der Schweiz Schuld daran ist aber nicht ein Stromausfall: Am 10. Juni 2021 findet eine partielle Sonnenfinsternis statt. | Die Sonne versteckt sich am 10. Juni — aber nur für ein bis zwei Stunden. Nach sechs Jahren findet wieder eine Sonnenfinsternis statt, die auch in der Schweiz sichtbar ist. Dieses Mal ist es nur eine partielle, sogenannte ringförmige Sonnenfinsternis. Dadurch ist die Finsternis nicht so stark ausgeprägt, da der Mond nicht die ganze Sonne bedecken kann, sondern der äussere Rand noch sichtbar bleibt. Sie findet in der Nordpolregion statt und wird in Nordamerika, Europa und Asien zum Teil sichtbar sein. In der Schweiz wird das Spektakel von 11.29 Uhr bis 13.14 Uhr zu sehen sein, wenn das Wetter mitspielt. (www.swissgrid.ch, 8.6.21)

„Wir werden viel häufiger um Rat gefragt“ Früher wurde die Mitarbeiterkommunikation bei Audi schon mal als „kleine Schwester der Unternehmenskommunikation“ bezeichnet. Seit der Coronakrise ist das vorbei. Im Interview spricht Stephan Ippers, bei Audi unter anderem zuständig für Corona-Kommunikationsmaßnahmen, über ein neues Ansehen im Unternehmen, Corona-Geschichten im Podcast und den Umgang mit Skeptiker:innen. (www.pressesprecher.com, 8.6.21)

(K)Eine Bahn für Wasserstoff? Noch gibt es kaum grünen Wasserstoff aus erneuerbarem Strom in Deutschland und schon tobt der Streit um seine Infrastruktur. (www.energie-und-management.de, 8.6.21)

Photovoltaik: Strom von der Hauswand Solaranlagen auf Dächern sind weit verbreitet. Doch auch Fassaden eignen sich zur Energiegewinnung. Davon können Eigentümer profitieren. (www.sueddeutsche.de, 8.6.21)

«Klimaziele erreichen, ohne den CO2-Ausstoss gross zu verringern» | Carte blanche für Philippe Thalmann, ETH Lausanne Der Schweizer Strassenverkehr ist kein Vorreiter der Dekarbonisierung. Dass er die Klimaziele des Bundes trotzdem erreichen wird, hat vor allem mit einem Preisaufschlag auf Treibstoffe zu tun, mit dem Klimaprojekte gefördert werden. Das neue CO2-Gesetz stärkt diesen Kompensationsmechanismus. Die Abgabe steigt dabei moderat von 1,5 auf vielleicht 5 Rappen pro Liter Benzin und Diesel. | Der Beitrag gibt die persönliche Meinung des Autors wieder und muss nicht mit der Haltung der SCNAT übereinstimmen. (naturwissenschaften.ch, 8.6.21)

Kampf gegen Strassenlärm: Bund will gegen laute E-Autos vorgehen Ab 1. Juli müssen alle Elektroautos künstlich Geräusche erzeugen, um Fussgänger und Velofahrer zu schützen. Die Wagen dürfen dabei so laut werden wie Benziner. Dagegen regt sich Widerstand. (www.tagesanzeiger.ch, 8.6.21)

Liebes BFE … Haben wir ein Wirrwarr bei der Elektromobilität? Das Bundesamt für Energie (BFE) beantwortet jedes Jahr hunderte von Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern. Auf energeiaplus.com greifen wir unter dem Stichwort «Liebes BFE…» einige davon auf. | Herr S. hat uns eine Reihe von Fragen und Gedanken zum Thema Elektromobilität geschickt. Das Spektrum der Fragen reichte von Kaufprämien, über Steuerausfälle bis hin zur Benutzerfreundlichkeit von elektrischen Ladesäulen. Wir haben mit den Antworten auf die Fragen von Herr S. ein Energeiaplus-Dossier zusammengestellt. (energeiaplus.com, 8.6.21)

Begrünung der Rudolfstrasse nur eingeschränkt möglich Eine Begrünung des bahnseitigen Strassenraums, des Liftturms zum Parkhaus, der Fassade des Parkhauses und entlang der Gleisabschrankungen in der Rudolfstrasse ist nicht möglich. Die engen Platzverhältnisse, die Funktion der Rudolfstrasse, die Eigentumsverhältnisse und die sicherheitstechnischen Vorgaben der SBB lassen eine zusätzliche Bepflanzung nicht zu. Zu diesem Schluss kommt der stadträtliche Bericht zu einem entsprechenden Postulat. Zwischen der Häuserzeile und der Gleisanlage entsteht mit einer neu gepflanzten Baumreihe jedoch ein attraktiver Flanierbereich. Wo es die Platzverhältnisse zulassen, werden weitere Begrünungen ins Projekt aufgenommen. (stadt.winterthur.ch, 8.6.21)

Wasserstoff: Joker für die Energiewende? Aus erneuerbaren Energien sauber gewonnener Wasserstoff soll uns unabhängig machen von schmutzigem fossilem Öl, Gas und Kohle. Die neue Wasserstoffwirtschaft soll unzählige Arbeitsplätze schaffen, das vorhandene Erdgasnetz nutzen und nebenbei auch noch Energiespeicherprobleme lösen. Klingt das nicht zu schön, um wahr zu sein? Eine kritische Bestandsaufnahme. (www.energieverbraucher.de, 8.6.21)

CO2-Gesetz spaltet Zürcher Stadtrat – Filippo Leutenegger gegen den Rest: Streit um Abstimmungsinserate Ungewöhnlicher Vorgang in Zürich: Der sonst so auf Harmonie bedachte Stadtrat liefert sich einen öffentlichen Schlagabtausch um das CO2-Gesetz. (www.tagesanzeiger.ch, 8.6.21)

Wärmepumpen im Neubau weiterhin beliebtester Wärmeerzeuger Die Energiewende in Deutschland mit der Erreichung der Klimaziele kann nur gelingen, wenn die CO2-Emissionen auch im Gebäudebereich deutlich abgesenkt werden. Mit der Wärmepumpe stellt die Heizungsindustrie ein System zur Verfügung, dass das Potenzial für ein enormes Marktwachstum bereits bewiesen hat. (www.waermepumpe.de, 8.6.21)

Hierarchie beim kostbaren Nass Umweltministerium stellt Programm für besseren Umgang mit Wasser vor. Die bisherige Nutzung wird durch Klimawandel hinfällig (www.nd-aktuell.de, 8.6.21)

Polemik in Benzinpreis-Debatte: Billiges Empörungsspektakel Das Baerbock-Bashing in der Benzinpreis-Debatte ist unfair. Die gerade verschärften Klimaziele der Bundesregierung gehen in die gleiche Richtung. mehr... (taz.de, 8.6.21)

20 Jahre Rat für Nachhaltige Entwicklung: Konsens über die Öko-Revolution Der Nachhaltigkeitsrat und die Wissenschaftsakademie legen Ideen zur Klimaneutralität vor: Ziel sei schneller Umbau mit sozialem Ausgleich. mehr... (taz.de, 8.6.21)

Merkel zum Klimaschutz: "Was wir bisher tun, reicht schlichtweg nicht aus" Seit 20 Jahren verfolgt der "Rat für nachhaltige Entwicklung" die Regierungspolitik. Nun räumt die Kanzlerin ein, dass Deutschland vielen Zielen hinterherhinkt - und spricht eine "bedrückende Wahrheit" aus. (www.sueddeutsche.de, 8.6.21)

Benzinpreise: Winfried Kretschmann geißelt "feige" Kritik von Union und SPD Höhere Spritpreise? Seien doch längst beschlossen. Vage Angaben im Lebenslauf? Auch hier nimmt Baden-Württembergs Ministerpräsident Annalena Baerbock in Schutz. (www.zeit.de, 8.6.21)

Regierungspläne in der Kritik: Streit um Klagen gegen Atomanlagen Die Bundesregierung will Klagen gegen Atomanlagen auf Grund von Terrorgefahr erschweren. Das ist nicht nur für AKWs relevant. mehr... (taz.de, 8.6.21)

dena-Gebäudereport 2021: Aktuelle Zahlen, Daten und Fakten des Gebäudesektors Energieeffiziente Heizungssanierungen, Anträge für Effizienzhäuser sowie geförderte Energieberatungen gingen 2020 deutlich häufiger ein als in den Vorjahren. Dies geht aus dem „dena-Gebäudereport 2021 – Fokusthemen zum Klimaschutz im Gebäudebereich“ hervor. Neben den aktuellen Daten, Zahlen und Fakten beleuchtet der Report erstmals auch Fokusthemen: Ressourcen im Bauwesen, Green Finance sowie die Wärme- und Kältewende. - „Der neue dena-Gebäudereport trägt wichtige aktuelle Informationen zum Gebäudesektor zusammen. Er gibt Aufschluss zur Energieeffizienz im Gebäudebestand und zur umgestalteten Förderlandschaft. Darüber hinaus werden politische Prozesse und Zusammenhänge beleuchtet - hier liegt der Fokus auf der Klimapolitik der EU und ihrer Bedeutung für den Gebäudesektor in Deutschland. Besonders spannend an dem neuen Format ist die Betrachtung von Fokusthemen, die für künftige Debatten zentral sein werden: effiziente und digitale Technologien, die Rolle des Finanzmarkts und die Bedeutung von Ressourcen und Kreislaufwirtschaft. Klar ist: Durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutzgesetz erleben wir eine neue Dringlichkeit im Klimaschutz. Und auch in der EU gehen die Prozesse im Rahmen des Green Deal weiter. Positive Entwicklungen, die dem Gebäudesektor hoffentlich Ant >| (www.enbausa.de, 8.6.21)

Mikrokraftwerk für günstige und emissionsarme Stromerzeugung „Mit dem Bluegen BG-15 können Sie so viel Licht anlassen, wie Sie wollen.“ So bewirbt Solidpower seine innovative Brennstoffzelle, die nicht größer als ein Kühlschrank ist. Verbunden mit dem Gasanschluss im Haus erzeugt der Bluegen BG-15 rund um die Uhr Energie. Hauseigentümer*innen können den Strom selbst nutzen oder bei Überschuss gegen eine Vergütung in das Stromnetz einspeisen. - „Klimabewusste Hauseigentümer, die nicht wissen, wo der Strom aus der eigenen Steckdose eigentlich herkommt, haben ja bereits ein schlechtes Gewissen, wenn eine Lampe angeschaltet wird. Wer seinen Strom selbst produziert und sicher sein kann, dass dabei emissionsarmer Strom fließt, kann auf dieses negative Gefühl getrost verzichten“, erklärt Jeannine Halene, Geschäftsführerin der Partneragentur FanFActory, den Aufhänger der Kampagne „Licht anlassen“. - Der Bluegen BG-15 erzeugt dezentral bis zu 13.000 kWh Strom pro Jahr und versorgt das Wohngebäude mit nutzbarer Wärme. er BG-15 ist als Beistelllösung zur vorhandenen Heizung konzipiert und kann über einen Warmwasserspeicher mit der Heizanlage kombiniert werden. Dadurch wird die Heizung zu einer „stromerzeugenden Heizung“ aufgewertet und kann darüber hinaus die zusätzlich erzeugte Wärme nutzen. Der Einsatz des BG-15 verbessert die gesamte Geb >| (www.enbausa.de, 8.6.21)

Markus Söder spricht sich für ein nationales ÖPNV-Konzept aus Markus Söder, Bayerischer Ministerpräsident, hob im Gespräch mit Tagesspiegel-Herausgeber Stephan-Andreas Casdorff beim digitalen Future Mobility Summit des Tagesspiegel Verlags die Bedeutung des ÖPNV im ländlichen Raum neben dem Ausbau der Schiene für die Mobilitätswende hervor. (www.tagesspiegel.de, 8.6.21)

Naturschutz contra erneuerbare Energie: Ökos gegen Öko „Solar gehört aufs Dach!“ steht auf dem Plakat. Will heißen: nicht auf Acker und gerodeten Wald, schon gar nicht im Osten Sachsens. mehr... (taz.de, 8.6.21)

Green Deal: Deutsche Mineralbrunnenbranche begrüßt 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens Deutsche Mineralbrunnen leisten Beitrag zu den europäischen Nachhaltigkeitszielen (www.eco-world.de, 8.6.21)

Klimaschutz ist Gesundheitsschutz - - Zum Versorgungs-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) erklären Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Sprecherin für Gesundheitsförderung, und Bettina Hoffmann, Sprecherin für Umweltgesundheit: - Mehrere Tausend Menschen sind in den letzten Sommern an den Folgen der Hitze gestorben. Allergiker*innen leiden, weil Haseln, Birken und Gräser immer länger blühen. Wenn wir Kohle und Diesel verbrennen, heizt das nicht nur das Klima auf, sondern verschmutzt auch unsere Atemluft. Klimaschutz ist Gesundheitsschutz. - Wir setzen uns dafür ein, endlich den Ball aus der Wissenschaft aufzunehmen und für gesundheitsförderliche Lebenswelten zu sorgen. Dazu braucht es eine ressortübergreifende Strategie für Gesundheitsförderung. - Die gute Nachricht: Was der Erde guttut, ist auch gut für uns Menschen. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt strengere Grenzwerte für Luftschadstoffe. Die wollen wir umsetzen. Mit mehr Grünflächen statt Betonwüsten können wir ein angenehmeres und gesünderes Stadtklima schaffen. - Auch das energie- und ressourcenintensive Gesundheitswesen muss künftig mehr zur Klimaneutralität beitragen. Dazu wollen wir alle relevanten Akteur*innen an einen Tisch bringen und einen Aktionsplan für ein grünes Gesundheitswesen ins Leben rufen. Alle >| (www.gruene-bundestag.de, 8.6.21)

Jahreskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung: "Wir leben weltweit auf Kosten jüngerer Generationen" Dem Nachhaltigkeitsrat überbringt die Kanzlerin eine "bedrückende Botschaft": Man tue zu wenig für den Klimaschutz. Ein Gast aus den USA lobt das deutsche Engagement. (www.zeit.de, 8.6.21)

Der öffentliche Bauherr braucht wieder mehr Fachleute! Baustelle Bauamt: In den öffentlichen Bauverwaltungen fehlt qualifiziertes Fachpersonal. - Von Claus Klein - War bauen früher einfacher? Und vielleicht dadurch sogar besser? In gewisser Weise ja, zumin­dest in Bezug auf die großen Baumeister, denn die waren zumeist alleine verantwortlich für die Bauwerke des öffentlichen Bauherrn, für Stadtgestaltung, Straßen und Plätze, für Park und Wald. Etwas Langlebiges zu schaffen, war Vision und Ziel zugleich. Baumeister mit Erfahrung und Weit­sicht waren anerkannte Persönlichkeiten in der Stadtgesellschaft, ihr Rat war gefragt, ihre Meinung hatte Gewicht im öffentlichen Diskurs; und nicht selten waren sie auch prominente Persönlichkei­ten ihrer Zeit. - Bauen war immer eine Aufgabe für Spezialisten - Schon damals stand außer Frage, dass die Gestaltung und Errichtung von Bauwer­ken und Städten in die Hände von Menschen gehörte, die sich hierauf in besonderer Weise spezia­lisiert hatten, sei es durch langjährige praktische Erfahrung bei einem erfahrenen Lehrmeis­ter oder durch ein Studium ihres Fachgebietes. Den Job bekam nur, wer über weitreichende Quali­fikation und Erfahrung verfügte. Und dies aus gutem Grund: Der öffentliche Bauherr stand wie kein anderer in der öffentlichen Verantwortung. Die von den Bürgern bereitgestellten Gelder (St >| (www.dabonline.de, 8.6.21)

Für eine neue Mobilität: Deutschland bremst aus Die EU will den Schienenverkehr ausbauen. Doch Defizite gibt es nicht nur bei den Verbindungen nach Osten, auch andere Projekte stagnieren. mehr... (taz.de, 8.6.21)

Wasserstoff-Wirtschaft Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger der Energiewende. Warum ist das eigentlich so? Und wie kann Deutschland seinen Bedarf wirklich decken? Eine Einführung. (www.faz.net, 8.6.21)

Nationale Wasserstrategie: Zu trocken. Zu nass. Zu teuer? Die erste nationale Wasserstrategie offenbart, wie schwierig es wird, im Zuge des Klimawandels überall genügend sauberes Wasser bereitzustellen. Klar ist: Es wird sehr kostspielig. (www.sueddeutsche.de, 8.6.21)

Klimaschutz: Heftige Debatten um Lkw-Verkehr Der Lkw-Verkehr rückt immer mehr ins Visier der Klimaschützer. Gezielt und rasch sollen die CO2-Emissionen im Gütertransport reduziert werden, wie es aus den höchsten EU-Gremien in Brüssel heißt. Das heimische Gewerbe wehrt sich gegen „unsachgemäße Kritik“. In umweltfreundliche Lkw werde viel investiert, heißt es. (www.krone.at, 8.6.21)

Bundesumweltministerin will Wasserpreis tageszeitabhängig machen Bundesumweltministerin Schulze hat die sogenannte „Nationale Wasserstrategie“ vorgestellt. Die Wasserversorgung soll angesichts des Klimawandels auch in Zukunft sichergestellt werden. Dafür soll die Infrastuktur massiv ausgebaut werden. (www.welt.de, 8.6.21)

Wanderkarten sollen vor Mutterkühen warnen Auf rund 8000 bewirtschafteten Almen in Österreich steht fast eine halbe Million Stück Vieh, vor allem Rinder. Gleichzeitig tummeln sich jährlich 2,5 Millionen Besucher in der heimischen Bergwelt - da bleiben Konflikte zwischen Mensch und Tier nicht aus. Im Jahr 2014 war sogar eine 45-jährige Deutsche im Tiroler Pinnistal bei einer Kuhattacke ums Leben gekommen. Damit Besucher sich schon bei der Tourenplanung informieren können, wo sich Mutterkühe bzw. Weidetiere aufhalten, stellt der Alpenverein ab Juli Online-Wanderkarten zur Verfügung.  (www.krone.at, 8.6.21)

Große Klappe, viel dahinter: Auswilderung von Bartgeiern Von wegen fürchterlicher Räuber: Vor mehr als hundert Jahren wurde der letzte Bartgeier in den Alpen erlegt. Nun startet ein Auswilderungsprojekt, um den imposanten Vogel langfristig zurückzubringen. (www.faz.net, 8.6.21)

Berlin beschließt Maßnahmen für mehr Klimaschutz – langer Streit beendet Die Koalition konnte sich monatelang nicht auf ein Paket zum Umweltschutz einigen. Nun haben alle zugestimmt. (www.tagesspiegel.de, 8.6.21)

Schutz der Weltmeere: Hoffen auf die "Blue Economy" - - - - - - - Die Meere sind durch den Klimawandel, Verschmutzung und Überfischung in Gefahr. Doch allmählich beginnt ein Umdenken auch in der Wirtschaft - der Schutz der Ozeane wird als Geschäft erkannt. Von Notker Blechner. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.6.21)

Nachhaltig reisen - Die Welt sehen, ohne ihr zu schaden - Urlaub und Reisen geht auch nachhaltig und mit einem kleinen ökologischen Fußabdruck. Ein umweltfreundlicher Lebensstil heißt nämlich nicht, dass Sie nicht mehr die Welt entdecken können. Allerdings sollten Sie sich etwas gründlicher vorbereiten und eventuell auf für Sie bislang unbekannte, grüne Reisemethoden zurückgreifen.Von Autorin Jana Lickteig (www.focus.de, 8.6.21)

Solarsitzbänke erobern Stuttgart Immer mehr Stadtbezirke interessieren sich für die Sitzgelegenheiten mit integrierter Photovoltaik-Oberfläche. Drei neue Bänke stehen in Degerloch und Mülhausen. In Neugereut wurde zudem die erste Solarsitzbank auf einem bestehenden Sockel installiert – eine Premiere. (www.stuttgart.de, 8.6.21)

Unabgestimmte Strategie Nach jahrelanger Vorbereitung stellt Umweltministerin Schulze die erste "Nationale Wasserstrategie vor". Gewässer, Grundwasser, Wasserversorgung – alles soll für den Klimawandel fit gemacht werden. Was nach der Bundestagswahl aus dem Entwurf wird, ist ungewiss. - (www.klimareporter.de, 8.6.21)

Peter Altmaier: „Unser Ziel ist, dass wir 25 bis 30 Prozent des Batteriebedarfs weltweit bis Ende des Jahrzehnts in der EU decken“ Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, betonte in seiner Keynote beim digitalen Future Mobility Summit des Tagesspiegel Verlags die Bedeutung des Industriestandortes Deutschland bei der Batterieproduktion für Elektroautos. (www.tagesspiegel.de, 8.6.21)

Jetzt sind im Landessüden die Bürger am Wort Voll im Gang ist die Bürgerbeteiligung für die Erstellung des Regionalen Entwicklungsprogramms des Südburgenlandes. Alle 42.000 Haushalte der 72 Gemeinden erhalten nun einen Postwurf mit allen Details. Die Themen der Online-Umfrage reichen von der Wohnsituation über den Arbeitsmarkt bis zur Verkehrsinfrastruktur. (www.krone.at, 8.6.21)

Macht Wasser zum Querschnittsthema! Nationale Wasserstrategie: WWF fordert Maßnahmen auch im Wald und auf dem Acker / „Intakter Wasserhaushalt ist die beste Versicherung gegen Dürreschäden“ (www.wwf.de, 8.6.21)

Gesundheitsgefahr Klimawandel Ob Hitzestress, neue Krankheiten, Ozon-und UV-Belastung oder mehr Pollenflug: Der Klimawandel gefährdet die Gesundheit. Experten fordern Anpassungsstrategien. (www.tagesspiegel.de, 8.6.21)

Ab 2025 soll das Luftschiff Airlander 10 abheben Zukünftig sollen auch Luftschiffe Passagiere von A nach B befördern. Geschwindigkeitsrekord stellen sie zwar keinen auf, dafür verursachen sie deutlich weniger CO2-Emissionen. (www.diepresse.com, 8.6.21)

Sorgenfall Wasser Drei Trockenjahre musste Deutschland von 2018 bis 2020 erleben, bis die Umweltministerin eine nationale Wasserstrategie vorlegte – viel zu spät kurz vor dem Ende der Legislaturperiode. Dieses Jahr half sich die Natur noch einmal selbst. - (www.klimareporter.de, 8.6.21)

Kommunikation: Stadt Bern nutzt neu auch Threema Das Angebot richtet sich an ein Publikum, das aus Datenschutzgründen gängige Social-Media-Plattformen meidet. (www.persoenlich.com, 8.6.21)

Pendelrepublik Deutschland: 3,4 Millionen Menschen pendeln - - - - - - - Die Zahl der Menschen, die teils weite Strecken zum Job zurücklegen, ist in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen. Besonders nach Berlin pendeln viele. Was heißt das für die aktuelle Benzinpreisdebatte? mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.6.21)

Reisebuch: Ein Klavier reist um die Welt Wie bringt man ein 300 Kilogramm schweres Instrument in die Alpen und an einen Strand in Thailand? Und warum? Der Musiker Joe Löhrmann versucht mit seinem Buch "My Traveling Piano", das Gefühl von Freiheit zu den Menschen zu tragen. (www.sueddeutsche.de, 8.6.21)

Die Macht von übermächtigen Konzernen beschneiden Große Unternehmen dominieren weite Teile der Wirtschaft wie den Digital- oder Finanzsektor. Dieser Trend verschärft sich, insbesondere durch die Digitalisierung. Gegen die zunehmende Monopolisierung der Märkte fordert LobbyControl mit 23 anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen jetzt ein entschiedenes Vorgehen. Die Konzentration von wirtschaftlicher und politischer Macht schadet der Demokratie, der Gesellschaft und der Wirtschaft. Der Bundestag und die EU-Institutionen müssen es den Kartellbehörden ermöglichen, zukünftig in schwerwiegenden Fällen übermächtige Konzerne zu entflechten, das heißt aufzuspalten. Dies fordern wir mit dem Statement „Übermächtige Konzerne entflechten“(pdf). - Wenn wenige Konzerne Märkte kontrollieren, können sich diese einseitig ökonomische Vorteile verschaffen, die Politik in ihrem Sinne beeinflussen und soziale und ökologische Kosten auf die Gesellschaft abwälzen. Die mächtigen Unternehmen können höhere Gewinne durchsetzen, indem sie auf der Abnahmeseite die Preise drücken, Marktzugangsbedingungen bestimmen und Größenvorteile ausnutzen. Da Unternehmens- und Aktienbesitz sehr ungleich verteilt ist, führt Marktkonzentration so zu mehr Ungleichheit. - Eine Gefahr für die Demokratie - Die Konzentration ökonomischer Macht ist ein >| (www.lobbycontrol.de, 8.6.21)

Quallen-Invasion und andere Folgen: Mittelmeer erhitzt sich am stärksten Ein WWF-Bericht besagt, dass die Wassertemperaturen im Mittelmeer deutlich schneller steigen als im Schnitt der Weltmeere. Greenpeace warnt vor dem Verzehr von Lachs aus Aquakulturen. (www.diepresse.com, 8.6.21)

Politik muss die Macht von übermächtigen Konzernen beschneiden Berlin, 8.06.2021. Angesichts übermächtiger Konzerne, die gesellschaftlich wichtige Märkte etwa im Digital- und Finanzsektor kontrollieren, fordern 27 zivilgesellschaftl-iche Organisationen ein entschiedenes Vorgehen gegen die zunehmende Monopolisierung der Märkte. Der Bundestag und EU-Institutionen müssen Gesetze auf den Weg bringen, damit Kartellbehörden zukünftig in schwerwiegenden Fällen übermächtige Konzerne entflechten, das heißt zerschlagen können. Die Konzentration von wirtschaftlicher und politischer Macht schadet der Demokratie, der Gesellschaft und der Wirtschaft, weil sich eine gemeinwohlorientierte Politik und die notwendige soziale und ökologische Transformation der Wirtschaft so nur schwer umsetzen lässt. - Die Marktkonzentration vergrößert die soziale Ungleichheit hier und im Globalen Süden. Mächtige Unternehmen wie Amazon und Google können höhere Gewinne durchsetzen, indem sie auf der Abnahmeseite die Preise drücken, Marktzugangsbedingungen bestimmen, sich Steuerbehörden entziehen und Größenvorteile ausnutzen. Da Unternehmens- und Aktienbesitz sehr ungleich verteilt ist, profitieren in erster Linie Eigentümer, Investoren und Manager. „Nur jeder Fünfte in Deutschland ist davon überzeugt, dass unser Wirtschaftssystem sozial gerecht ist. Wir mü >| (www.lobbycontrol.de, 8.6.21)

Sicherheitspolitik: Die Klima-Angst steigt weltweit Eine Erhebung der Münchner Sicherheitskonferenz zeigt, dass die Sorge um Extremwetter, Klimawandel und natürliche Ressourcen zunimmt. Die Herrschaft über Klimatechnologie entscheidet künftig auch über Sicherheit. Und da hat Europa schlechte Karten. (www.sueddeutsche.de, 8.6.21)

Klimaschutzgesetz | Das letzte Aufbäumen Lobbyisten schaffen es immer wieder, den Umbau der Wirtschaft auszubremsen. Wie lange noch? (www.freitag.de, 8.6.21)

Ein Markt für "negative" Emissionen Ohne massive "negative Emissionen" sei das 1,5-Grad-Ziel nicht zu erfüllen, mahnt das Berliner Klimaforschungsinstitut MCC. Auch Deutschland müsse ernsthaft Techniken zur CO2-Entnahme und einen Markt dafür entwickeln. - (www.klimareporter.de, 8.6.21)

Abfallwirtschaftsgesetz-Novelle: „Too little, too late“ Wien, am 08. Juni 2021 - Morgen endet die Begutachtungsfrist der Abfallwirtschaftsgesetz-Novelle (AWG-Novelle). Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000, das Technische Büro Hauer und das Österreichische Ökologie Institut sehen dringenden Nachschärfungsbedarf beim aktuellen Entwurf, um EU-Vorgaben zu erfüllen und Ressourcenschonung in Österreich voranzubringen. - „Too Little, too late“: - So lässt sich der derzeitige Entwurf der AWG-Novelle wohl am besten zusammenfassen. Österreich liegt beim Plastikmüllaufkommen pro Kopf über dem EU-Durchschnitt. Von 2009 bis 2018 stieg die Menge an Plastikverpackungen um 18 Prozent. Österreich hat einen hohen Plastikverbrauch und zählt gleichzeitig zu den Nachzüglern beim Recycling von Plastikverpackungen, da nur 26 Prozent recycelt werden. Innerhalb von nur mehr vier Jahren müssen wir das Recycling auf 50 Prozent verdoppeln, sonst drohen Strafzahlungen. Hier muss man an jeder Schraube drehen, um dieses Ziel zu erreichen. Es besteht also dringender Handlungsbedarf, um einerseits das Verpackungsmüllaufkommen deutlich zu reduzieren und andererseits das Recycling auszubauen. - Mit dem „3-Punkte Plan gegen die Plastikflut“ des zuständigen Ministeriums wurde im September 2020 ursprünglich eine gute Basis für die Reduktion des Plastik- und Verpackungsmülls geschaffe >| (www.global2000.at, 8.6.21)

Die Wurmkiste: Ein Komposthaufen für die Wohnung Bioabfall wandert oft in den Restmüll. Dabei geht kompostieren auch in der Küche: Mit einer Wurmkiste lässt sich daraus bester Humus herstellen. (www.faz.net, 8.6.21)

Wallern setzt auf die Kraft der Sonne Im Burgenland fördert man neben Windkraftanlagen auch immer mehr die Fotovoltaik. In der Gemeinde Wallern ist geplant, nach und nach auf allen gemeindeeigenen Gebäuden Fotovoltaikanlagen zu errichten. Man möchte bestmöglich von dieser umweltschonenden Technologie profitieren. (www.krone.at, 8.6.21)

Tree diversity may save the forest: Advocating for biodiversity to mitigate climate change When it comes to climate change, policymakers may fail to see the trees for the forest. Turns out that the trees may be the answer after all, according to a study published by authors from more than seven countries on June 3 in Nature Climate Change. (www.eurekalert.org, 8.6.21)

Researchers study historic Mississippi flow and impacts of river regulation Influences on Discharge Partitioning on a Large River Delta: Case Study of the Mississippi-Atchafalaya Diversion, 1926-1950, seeks to resolve lingering questions about the rate at which the Atchafalaya River captured water from the Mississippi River and the degree to which it would have changed the course of the river. (www.eurekalert.org, 8.6.21)

Corporate Governance und Nachhaltigkeit – what’s next? Die Europäische Kommission macht ernst: Viele Gesetze regeln künftig unternehmerische Verantwortung. Wollen wir das wirklich alles überwachen, oder setzen wir auf Selbstkontrolle? (www.umweltdialog.de, 8.6.21)

Ökologischer Fußabdruck von Strom und wie man ihn verringert Kaum jemand bezweifelt noch den Klimawandel und seine Folgen. Durch einen UN-Klimarat (kurz: IPCC) und die von einer Mehrheit der Weltgemeinschaft mitgetragenen Klimaabkommen sucht der Mensch nach Auswegen. Die mögliche Umweltkatastrophe zu verhindern, kann gelingen, wenn jeder Einzelne verantwortungsbewusst handelt. (www.umweltdialog.de, 8.6.21)

Corona-Pandemie und Paketboom steigern Gesamtumsatz des Postmarkts in der Schweiz Die Corona-Pandemie und der dadurch ausgelöste Paketboom haben den Gesamtumsatz des schweizerischen Postmarkts angekurbelt und um 3 % gesteigert. Dies zeigt der Jahresbericht 2020 der Eidgenössischen Postkommission PostCom. Die Schweizerische Post musste in einem äusserst anspruchsvollen Umfeld bis an ihre Leistungsgrenzen gehen, um die Versorgung mit postalischen Diensten zu erbringen. Ihre Anstrengungen, wie auch jene der privaten Anbieterinnen, waren unerlässlich und systemrelevant. Gleichzeitig haben sich die langfristigen Trends, insbesondere das durch die Digitalisierung veränderte Kundenverhalten, beschleunigt. Diese Faktoren erhöhen den Druck auf die Grundversorgung und deren Finanzierung weiter. (www.admin.ch, 8.6.21)

7.6.21

So findest du Ideen für Blogposts, Newsletter und Website-Inhalte Du hast einen Blog, einen YouTube Channel, Newsletter, Podcast? Oder willst Whitepaper zur Verfügung stellen? Content Marketing macht Spass zum Schreiben (publishingblog.ch, 7.6.21)

European Communication Monitor 2021 zu CommTech und Stakeholder-Ansprache Der European Communication Monitor 2021 bringt Resultate zu CommTech, Videokonferenzen in der Stakeholder-Ansprache, Veränderungen der Kommunikation durch Automatisierung, Strategische Themen und Saläre. | Was Kommunikationsprofis über die nächsten drei Jahre fordert? 1. Vertrauen aufbauen und erhalten 2. Neue Wege finden, um Inhalte aufzubereiten und zu verteilen 3. Mit einer nachhaltigen Entwicklung und Social Responsibility umzugehen @mcschindler (www.mcschindler.com, 7.6.21)

Schluss mit 'ja, aber'! Wir müssen Naturschutz und Energiewende entfesseln, schreiben unsere Gastautoren. Mit einer ökologischen Industriepolitik lässt sich die doppelte Krise aus Artensterben und Erderhitzung bewältigen. | ein Gastbeitrag von Anton Hofreiter und Kai Niebert (www.klimareporter.de, 7.6.21)

Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf die Stadt Bern? Wie wird sich die Stadt Bern in Zukunft entwickeln müssen, um die Folgen des Klimawandels abzufedern? Im Gespräch mit Jeanette Beck, Bereichsleiterin Raumentwicklung beim Stadtplanungsamt Bern und Samira Neuse, Leiterin strategische Planung beim Stadtgrün Bern, versuchen wir unter anderem dieser Frage auf den Grund zu gehen. (www.ewb.ch, 7.6.21)

Fürs Klima: noch „grüner“ Bauen und Sanieren in Heidelberg | Klimaschutzaktionsplan: Stadt ist Vorbild bei eigenen Gebäuden – attraktive Förderung für die Bürgerschaft Heidelberg will klimaneutral werden — und hat dafür bereits 2019 den Klimaschutzaktionsplan (KAP) verabschiedet. In diesem 30-Punkte-Plan spielt nicht nur die Verkehrswende eine große Rolle — sondern auch die Themen Bauen und Sanieren. Denn in Heidelberg sollen Neubauten und Gebäudesanierungen künftig noch nachhaltiger und klimaschonender werden. Für dieses „grüne“ Bauen und Sanieren hat die Stadt für Bauträger verbindliche Klimaschutz-Leitlinien festgelegt. Den Bürgerinnen und Bürgern greift die Stadt mit einem attraktiven und breiten Förderprogramm unter die Arme. Und bei ihren eigenen Gebäuden geht die Stadtverwaltung als Vorbild voran. Exemplarisch stellten Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Klimabürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain und Umweltamtsleiterin Sabine Lachenicht dafür bei einem Pressetermin am Montag, 7. Juni 2021, den 2015 fertiggestellten Neubau des Feuerwehrhauses Wieblingen vor. Es wird gemeinschaftlich von der Feuerwehr Wieblingen und der DLRG Stadtgruppe (www.heidelberg.de, 7.6.21)

Alpine Protected Areas For Climate On World Environment Day on 5th June 2021, the Swiss Presidency of the Alpine Convention will launch the first edition of the Climate Hour in cooperation with the Permanent Secretariat of the Alpine Convention. For this event, partners from all Alpine countries will organize local events on climate action in the Alps. | Alpine Protected Areas have long since been deeply involved in climate matters. With their restricted human influence, national parks are ideal places for observation and learning. In addition, with an ever- increasing number of visitors, nature parks and regional parks also have a unique opportunity to raise awareness on climate change and its consequences for the general public. Across the Alps, Protected Areas are therefore leading various actions regarding climate. Research, monitoring, awareness-raising and educational activities… acting for climate can take many different forms! … (alparc.org, 7.6.21)

Wie die Forsten dem Klimawandel trotzen - und warum nicht alle Laubbäume gut sind Mit mehreren hunderttausend neuen Ulmen, Eichen und anderen Laubbäumen wird der Berliner Wald für harte Zeiten fit gemacht. Kiefern müssen dafür weichen. (www.tagesspiegel.de, 7.6.21)

#FactoryWisskomm: Handlungsperspektiven für die Wissenschaftskommunikation Seit dem Start der #FactoryWisskomm erarbeiten 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in sechs Arbeitsgruppen Handlungsperspektiven für die Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Am 23. Juni werden die Empfehlungen der Öffentlichkeit vorgestellt. (www.bmbf.de, 7.6.21)

Fleischersatzprodukte – Ein Markt mit Zukunft Die Nachfrage nach vegetarischen und veganen Ersatzprodukten für Fleisch und Wurst befindet sich auf Wachstumskurs. Insbesondere Tofu aus ökologischer Erzeugung ist als Alternative gefragt. Dabei schließen sich beim Anbau von Sojabohnen Bio und Regionalität auch in Deutschland nicht aus. (www.oekolandbau.de, 7.6.21)

«Ohne diese Technologien erreichen wir unsere Klimaziele kaum» Für Klimaneutralität müssen Technologien eingesetzt werden, die CO2 aus der Atmosphäre entfernen. | Die Ziele des Klimaabkommens von Paris lassen sich ohne den Einsatz von Technologien, die CO2 aus der Atmosphäre entfernen, nicht erreichen, glaubt Energieforscher Tom Kober vom #PSICH. @psich_de (psi.ch, 7.6.21)

BMU-Förderprogramm unterstützt soziale Einrichtungen bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels Svenja Schulze überreicht Förderbescheide an Einrichtungen für Kinder und Jugendliche (www.eco-world.de, 7.6.21)

Breaking Boundaries: Die Wissenschaft hinter „Unser Planet“ David Attenborough und der Wissenschaftler Johan Rockström erörtern den Zusammenbruch der Biodiversität der Erde und legen dar, wie die Katastrophe noch abzuwenden wäre. (www.netflix.com, 7.6.21)

Das eisige Gedächtnis des Monte Rosa Die nächste Mission, um das Klima-Erbe der Walliser Alpen zu bewahren, hat begonnen: Forschende brechen für das Ice-Memory-Projekt zum Colle Gnifetti auf. | Der Gletscher auf dem Grand Combin war aufgrund des Klimawandels schon zu stark von Schmelze beeinträchtigt, um brauchbare Bohrkerne entnehmen zu können. Jetzt versuchen Forschende von #PSICH und @CaFoscari für @icememory_ ihr Glück auf dem Colle Gnifetti. @psich_de (psi.ch, 7.6.21)

#2 Was bedeutet der Klimawandel für Afrika? – 55 Countries Listen to this episode from 55 Countries on Spotify. Die Staaten in Afrika leiden unter den Folgen des Klimawandels überproportional stark. Was bedeutet die Klimakrise für Menschen in Afrika? Das erklären Christoph Gornott (Klimafolgenforscher) und Klimaaktivist*innen aus verschiedenen afrikanischen Ländern. (open.spotify.com, 7.6.21)

Projekt zur Empathieförderung – Sie wollen Zürich zur empathischsten Stadt der Welt machen Tanja Walliser und Sonja Wolfensberger haben gemeinsam ein Projekt gegründet, mit dem sie Grosses vorhaben. | Zürich ist nicht gerade für seine Nettigkeit bekannt. Mit ihrem Projekt «Empathie Stadt Zürich» wollen Tanja Walliser und Sonja Wolfensberger die Limmatstadt nun zur empathischsten Stadt der Welt machen. (Abo) @tagi (www.tagesanzeiger.ch, 7.6.21)

Für die Primaten wird es eng Forschende prognostizieren massiven Rückgang des Verbreitungsgebiets afrikanischer Menschenaffen in den nächsten 30 Jahren | Der Klimawandel wird in den nächsten 30 Jahren das Verbreitungsgebiet afrikanischer Menschenaffen drastisch einschränken. Dies hat ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung, des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg prognostiziert. In verschiedenen Modellen berechneten sie die Auswirkungen von Klimawandel, Landnutzung und menschlichem Bevölkerungswachstum auf das künftige Verbreitungsgebiet von Gorillas, Schimpansen und Bonobos. Die bisherigen Schutzgebiete reichten nicht aus, um wichtige Populationen dauerhaft zu erhalten, warnen die Forschenden. (www.mpg.de, 7.6.21)

Folgen des Klimawandel: „Überhitzt“-Autorinnen Claudia Traidl-Hoffmann und Katja Trippel im RND-Interview Hitzewellen, Pollen und Stechmücken, die Viren übertragen: In „Überhitzt“ zeigen Claudia Traidl-Hoffmann und Katja Trippel, welche Folgen der Klimawandel für unsere Gesundheit hat. Doch an Maßnahmen, wie etwa Hitzenotfallplänen, mangelt es oft noch. Autorin Trippel erklärt im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), was man tun könnte. | „Hitzewellen machen Gesunde groggy und Kranke kränker“: Wie der Klimawandel unsere Gesundheit gefährdet | Hitzewellen, Pollen und Stechmücken, die Viren übertragen: In „Überhitzt“ zeigen Claudia Traidl-Hoffmann und Katja Trippel, welche Folgen der Klimawandel für unsere Gesundheit hat. | Doch an Maßnahmen, wie etwa Hitzenotfallplänen, mangelt es oft noch. | Autorin Trippel erklärt im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), was man tun könnte. (www.rnd.de, 7.6.21)

US-Wissenschaftler schlagen Alarm - Werte wie vor vier Millionen Jahren: CO2-Konzentration erreicht historischen Höchststand - US-Wissenschaftler schlagen Alarm: Trotz der Corona-Pandemie hat die CO2-Konzentration in der Erdatmosphäre im vergangenen Monat den höchsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen erreicht. (www.focus.de, 7.6.21)

Wie Waldbäume die Bodenlebewesen «füttern» In einem Grossversuch, der an den Verhüllungskünstler Christo erinnert, haben Forschende der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL ausgewachsenen Föhren markiertes Kohlendioxid (CO2) verabreicht. Damit konnten sie erstmals nachweisen, wie rasch die bei der Fotosynthese hergestellten Zucker zu den Bodenorganismen gelangen und wie Trockenheit die Prozesse behindert. (www.wsl.ch, 7.6.21)

So kommt Treibhausgas raus aus der Atmosphäre Das Thema „negative Emissionen“ rückt auf die Tagesordnung, wird von Regierungen in Zielen konkretisiert. Das MCC liefert dazu einen Überblick zum Wissensstand, mit Zahlen für Deutschland. | Für das große Ziel der „Klimaneutralität bis 2050“ (EU, USA) beziehungsweise „CO2-Neutralität bis 2060“ (China) muss der Treibhausgas-Ausstoß schnell in Richtung Null gedrückt werden — und selbst das wird nicht reichen: Um nicht oder kaum vermeidbare Rest-Emissionen auszugleichen, gilt es, im Zeitraum bis 2100 weltweit mindestens 100 Gigatonnen CO2 aus der Atmosphäre zurückzuholen. Zudem muss die Weltgemeinschaft, um die Temperaturziele des Paris-Abkommens zu schaffen, wahrscheinlich einen beträchtlichen „Überziehungskredit“ bei der Atmosphäre tilgen. Einen Überblick über den Wissensstand zu CO2-Entnahmen liefert jetzt das Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). (www.mcc-berlin.net, 7.6.21)

dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität Klimaneutralität ist eine historische und fundamentale Herausforderung für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Ein grundlegendes Neudenken und eine vollständige Transformation des Energie- und Wirtschaftssystems sind gefordert. | Mit der dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität werden frühzeitig entscheidende Handlungsfelder und Lösungsansätze identifiziert. | Ein wesentlicher Teil der Analysen findet in vier Sektormodulen statt: Energiewirtschaft, Gebäude, Industrie und Verkehr. Diskutiert werden jeweils Lösungsansätze zur Erreichung von Klimaneutralität im Jahr 2050 sowie die passenden Parameter zur Quantifizierung der sektorspezifischen Transformationspfade im Rahmen der energiesystemischen Modellierung. | Um integrierte Lösungen zu erarbeiten, diskutieren die projektbeteiligten Expertinnen und Experten in drei Querschnittsmodulen die Sektor-übergreifenden Inhalte: Energiemarktdesign, Transformation sowie Wirtschaft & Europa. (dena.de, 7.6.21)

Buchrezension, Deutschland 2050 – Wie der Klimawandel unser Leben verändern wird, Reimer, Staud Buchrezension des Buches Deutschland 2050 von Nick Reimer und Toralf Staud | In ihrer unerbittlichen Zukunftsschau zeichnen uns Nick Reimer und Toralf Staud ein umfassendes Bild davon, wie der Klimawandel unser Leben und unsere Umwelt nur allzu bald verändert. Ohne sich dafür auf spekulative Prophetie berufen zu müssen, zeigen sie auf, wie ungemütlich es auch nur schon bei der angestrebten Erwärmung von 2 Grad werden wird, und aktivieren damit die Abwehrkräfte. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 7.6.21)

Lassen sich E-Autos bald an Strassenlaternen laden? In einem Pilotprojekt prüft Bern, ob sich Elektroautos sinnvoll an Kandelabern laden lassen. Noch sind nicht alle Probleme gelöst, doch die Technologie könnte den Ausbau von Elektroladestationen massiv beschleunigen. | Strombetriebene Autos befinden sich auf der Überholspur: Nie zuvor wurden in der Schweiz mehr Elektroautos und Elektrohybride verkauft als 2020. Der Trend dürfte sich 2021 fortsetzen: Im ersten Quartal fuhr jedes sechste neu zugelassene Auto mit Strom. Hält der Trend bis Ende Jahr an, dürfte das Ziel, bis 2022 einen Elektroauto-Anteil von 15 Prozent bei den Neuzulassungen zu haben, bereits 2021 erreicht werden. | In Bern wurde deshalb ein Pilotversuch mit einer Lademöglichkeit gestartet, die in Städten wie London bereits gang und gäbe ist: das Laden des Elektroautos am Kandelaber. Zusammen mit dem Ladestationsbetreiber Move Mobility hat Energie Wasser Bern (ewb) an drei Standorten Laternen-Ladestationen eingerichtet: … (www.wirsindzukunft.ch, 7.6.21)

Postkarte Nr.8 Den Alpenrhein befreien Stundenlang läuft Klimaspuren dem Alpenrhein nach durch ein Pharaoprojekt aus dem 19. Jahrhundert. Und lernt, wie es mit 10 Milliarden Franken umgebaut werden soll. (www.hochparterre.ch, 7.6.21)

Strom aus Wasserkraft – umweltfreundlich oder nicht? | Die Staumauer – Ein schmaler Grat Wasserkraft ist klimafreundlich, effizient und preisgünstig. Trotzdem wird ihr weiterer Ausbau in der Schweiz von den meisten Naturschutzorganisationen nicht unterstützt. Im zweiten Teil unserer Artikelserie zu den Erneuerbaren werfen wir nicht zuletzt auch einen Blick auf die Gründe dafür. | Dank ihrer Topografie und der beträchtlichen durchschnittlichen Niederschlagsmenge besitzt die Schweiz ideale Bedingungen für die Wasserkraftnutzung. Rund 56% des schweizerischen Strombedarfs werden mittels Lauf- und Speicherkraftwerken gedeckt. Somit ist die Wasserkraft die wichtigste einheimische Energiequelle und deckt mit 96% fast den gesamten Anteil der erneuerbaren Stromproduktion ab. | Dank der Wasserkraft ist die Schweiz bereits seit einigen Jahren Spitzenreiterin bei der Verwendung von erneuerbaren Energiequellen. Jedoch zieht die Nutzung der einheimischen Ressource auch ihre unerfreulicheren Folgen nach sich: Von der Überflutung wertvoller Ökosysteme am Rand der Speicherseen … (www.umweltnetz-schweiz.ch, 7.6.21)

Tag der Umwelt: Kreislaufwirtschaft statt Müllflut Dr. Bettina Hoffmann zum Internationalen Tag der Umwelt, der unter dem Motto "Nein zu Wegwerf-Plastik - ja zu Mehrweg!" steht (www.eco-world.de, 7.6.21)

Klimaschutz mit Homeoffice Beate Müller-Gemmeke zur Studie der britischen Umweltschutz-Organisation Carbon Trust (www.eco-world.de, 7.6.21)

Neue Miniroboter nutzen Sonnenlicht, um Mikroplastik im Meer abzubauen - - Plastik, der ins Meer gelang, verrottet nicht, sondern zerfällt zu immer kleineren Plastikteilchen. Bild: noaaMikroplastik ist für den Menschen kaum zu erkennen – und doch belasten genau diese kleinen Plastikpartikel die Umwelt enorm. Die mikroskopisch kleinen Teilchen aus Plastik gelangen bis auf den Meeresgrund und schaden der Natur und dem Ökosystem. Forscher der Universität für Chemie und Technologie in Prag haben jetzt einen Lösungsansatz entwickelt: Mikroskopisch kleine Roboter, die sich selbstständig durch Gewässer bewegen und Mikroplastik durch Photokatalyse abbauen. Photokatalyse nutzt die Kraft der Sonne zum Abbau des Plastiks, denn unter dem Einfluss von Sonnenlicht baut es sich schneller ab als in CO2 und Wasserstoff. Diese Erkenntnis machten sich die Forscher bei der Entwicklung der Roboter zunutze. Auf natürliche Weise brauche Plastik laut Angaben der Wissenschaftler mehrere Jahre, bis es sich zersetzt hat. Die Roboter würden diesen Prozess enorm beschleunigen. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 7.6.21)

Bauen für die Leventina - In Ambri Sotto trifft man auf eine spezielle Gebäudegruppe – bestehend aus drei Einfamilienhäusern, einer Garage und einem Atelier –, die architektonisch an die Sprache von Frank Lloyd Wright erinnert. Marcel Just, der in den vergangenen Jahren unentdeckte Juwelen des Neuen Bauens aufsuchte und für Publikationen aufbereitete, richtete 2016/17 zu diesen Häusern in der Leventina zunächst in Stans, dann in Biasca eine ausgesprochen interessante Ausstellung ein. Sie machte die Namen der Entwerfer auch nördlich der Alpen bekannt: die Gebrüder Alberto und Aldo Guscetti, jener Ingenieur, dieser Architekt, die 1953 in Ambri ein Büro eröffneten und hier zur damaligen Zeit ungewohnte Einfamilienhäuser errichteten. Aldo Guscetti zog 1960 nach Minusio, während der Bruder Alberto weiterhin in Ambri tätig war.  - - In unmittelbarer Nähe der Garage mit dem kühn auskragenden Dach und dem Wohnhaus von Alberto Guscetti entstand 1958 dessen Atelier, wo fortan insbesondere Ingenieurprojekte entwickelt wurden. 1981 trat der als Architekt ausgebildete Sohn Giorgio in das Team ein. Ab 1998 war er für die Architekturabteilung verantwortlich, während die Ingenieurarbeiten von Raul Reali betreut wurden. In der Zwischenzeit hatte Giovanni Guscetti, der Sohn von Aldo, das Büro in Minusio übernommen. In Veröffentlichu >| (www.journal21.ch, 7.6.21)

«Die Behauptung, das Benzin werde um 12 Rappen verteuert, ist eine krasse Fehlinformation der Gegner des CO2-Gesetzes» Der FDP-Fraktionspräsident Beat Walti sagt, man könne liberal sein und trotzdem dem neuen CO2-Gesetz zustimmen. Er widerspricht damit parteiinternen Kritikern wie Christian Wasserfallen und Filippo Leutenegger. Und er sagt, was ihn persönlich an der Vorlage stört. (www.nzz.ch, 7.6.21)

So abschreckend ist teures Benzin Kostspielige Kraftstoffe werden zum Politikum und sollen beim Klimaschutz helfen. Jetzt zeigt sich, ob die Rechnung aufgeht. Geben die Unternehmen höhere Preise für Benzin und Diesel gleichermaßen weiter? Und wie reagieren die Autofahrer? (www.faz.net, 7.6.21)

Jürg Bachmann: «Es wäre ein Tabubruch» Jürg Bachmann kämpft an allen Fronten. Als Präsident des Verbands Schweizer Privatradios setzt er sich für die geplante UKW-Abschaltung ein und steht damit im Visier von Medienpionier Roger Schawinski. Als frischgekürter Präsident von Kommunikation Schweiz will er weitere Werbeverbote im Ständerat verhindern. Was ist ihm wichtiger? (www.persoenlich.com, 7.6.21)

Ein Drittel der Berliner Dachfläche soll bald Sonnenenergie erzeugen Die rot-rot-grüne Koalition macht Solarzellen ab 2023 zur Pflicht. Sonnenstromproduktion soll sich vervierzigfachen. Solarmuffeln drohen hohe Bußgelder. (www.tagesspiegel.de, 7.6.21)

Psychologie: Emotionaler Kapitalismus Wer andere beschenkt, gestattet sich selbst anschließend gerne egoistisches Verhalten und andere Fehltritte. (www.sueddeutsche.de, 7.6.21)

Den Mangel verwalten Wasserbetriebe investieren in Versorgungssicherheit im Klimawandel (www.nd-aktuell.de, 7.6.21)

Grüne wollen nicht mehr nur über Klimaschutz sprechen Nach der Enttäuschung bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt sollen Daseinsvorsorge und die soziale Frage auf die Agenda der Grünen. (www.tagesspiegel.de, 7.6.21)

Meeresschutz bleibt auf der Strecke - - Zum morgigen Weltozeantag erklärt Steffi Lemke, parlamentarische Geschäftsführerin und Sprecherin für Naturschutz: - Der Meeresschutz wird von der Bundesregierung systematisch ausgebremst. Unter CDU/CSU und SPD wird in Deutschlands ausgewiesenen Meeresschutzgebieten sogar intensiver gefischt als außerhalb und zusätzlich noch Kies und Sand abgebaut. Diese Praxis führt die Bezeichnung „Meeresschutzgebiet“ ad absurdum. - Dadurch werden zentrale Ziele zum Schutz unserer heimischen Meere krachend verfehlt, ihr Zustand hat sich teilweise sogar verschlechtert. Es gibt keine Nullnutzungszonen zur Erholung von Tier- und Umwelt und schlicht keine Strategie, an der sich die deutsche Meerespolitik ausrichtet. Die Konsequenz sind wirkungslose Meeresschutzgebiete, übernutzte Meere und ein akut vom Aussterben bedrohter heimischer Schweinswal. - Wir wollen, dass Deutschland zum Champion der Meere wird: Der Schutz mariner Biodiversität braucht die Anerkennung als gesellschaftliche Investition in eine gesunde Zukunft. Zudem sollte sich Deutschland auch international für einen deutlich verbesserten Schutz der Meere einsetzen. Die Bundesregierung muss zum Beispiel die Bedeutung der antarktischen Gewässer anerkennen und ihre Unterschutzstellung auch außenpolitisch vorantreiben, angefangen mit der Unterschutzstellung des Wedel >| (www.gruene-bundestag.de, 7.6.21)

Deutschland wird in diesem Sommer neu vermessen Die Koordinaten in Deutschland werden auf den Millimeter genau neu bestimmt. Die Daten sollen Forschungen zum autonomen Fahren und dem Klimawandel dienen. (www.tagesspiegel.de, 7.6.21)

Ein gutes Gewissen kostet bei Digitec 405 Franken Flüge, Hotelaufenthalte, Autofahren, Heizen oder Konsumgüter: Wer will, kann seine CO2-Emissionen kompensieren. Ab wann man sich als Verbraucher «sauber» fühlen darf, hängt stark von der Rechenmethode ab. (www.nzz.ch, 7.6.21)

KOMMENTAR - CO2-Kompensation – gutes Gewissen auf Knopfdruck Während beim Fliegen nur etwa jeder 100. Passagier seinen CO2-Ausstoss freiwillig kompensiert, ist es beim grössten Schweizer Onlinehändler jeder Zehnte. Bequemlichkeit könnte den Unterschied erklären. (www.nzz.ch, 7.6.21)

Land will Klimaschutzziele bis 2030 erfüllen Anstatt sich an die EU-Vorgabe zu halten, erst bis 2050 klimaneutral zu sein, wird das Burgenland das Ziel wohl bereits 2030 erreicht haben. „Für uns ist klar: Wir wollen auch beim Klimaschutz stärker denn je sein“, betont SPÖ-Klubobmann Robert Hergovich in Anspielung an die aktuelle Kampagne der Partei. (www.krone.at, 7.6.21)

Social Media noch wirkungsvoller einsetzen Social Media kann ein interessantes Marketinginstrument zur Kundengewinnung und -bindung sein. Bereits über 500 Bio Suisse Betriebe sind in den sozialen Medien aktiv. Der Aufwand ist aber nicht zu unterschätzen. Im Rahmen eines ProBio-Farminar konnten Landwirtinnen und Landwirte Wissen austauschen und Tipps sammeln. Die Kommunikationsprofis von Bio Suisse haben diese Sammlung ergänzt und in einem Merkblatt zusammengestellt. - Klare Ziele definieren - Dort finden Landwirt*innen Antworten auf Fragen wie: Was macht einen Blog aus? Wozu eignet sich welcher Social-Media-Kanal? Und vor allem: Was sollte man wissen, bevor man seine Zeit in die sozialen Medien investiert? Die Ziele sollten vor dem Start mit Social Media klar definiert und gut überlegt werden. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass bestehende und potenzielle Kunden, beispielsweise eines Hofladens, über andere Kanäle und mit anderen Themen angesprochen werden sollten, als wenn ganz allgemein Konsumenten für landwirtschaftliche Themen sensibilisieren werden sollen. -   - Weiterführende Informationen - Merkblatt von Bio Suisse (91.2 KB) (www.bioaktuell.ch, 7.6.21)

Die Klimabilanz der Kultur: "Es ist ein Schock" Die Kulturstiftung des Bundes hat den CO2-Ausstoß deutscher Kultureinrichtungen messen lassen. Ein Interview mit Hortensia Völckers, der Leiterin der Stiftung, über Gastspiele, Weltreisen und Klopapier. (www.sueddeutsche.de, 7.6.21)

Haushaltsstrom ist nirgendwo in Europa so teuer wie in Deutschland Seit 2019 hält Deutschland den Spitzenplatz beim europäischen Stromkostenvergleich. Die Linken fordern Reformen. (www.nzz.ch, 7.6.21)

Stromkosten auf Rekordniveau - Deutsche Strompreise steigen mehr als 50 Prozent - Opposition fordert sofortige Reform - Deutschlands Strompreise befinden sich im europäischen Vergleich auf Rekordniveau. Während der europäische Durchschnittspreis bei 21,34 Cent pro verbrauchter Kilowattstunde liegt, muss hierzulande über 30 Cent gezahlt werden. Die Opposition fordert eine umgehende Reform der Strombepreisung. (www.focus.de, 7.6.21)

Titelthema - Die neue Plage - Kein anderes Tier verursacht den Tod so vieler Menschen wie die Mücke. Mit dem Klimawandel wächst die Bedrohung auch in unseren Breitengraden. Was hilft gegen das Insekt und die Seuchen, die es überträgt? (www.focus.de, 7.6.21)

Stiftung Mercator und Klimaschutz: Geld aus dunklen Quellen Die Stiftung Mercator steckt ihr Geld nicht nur in die Agora-Denkfabriken. Woher ihr Kapital stammt, verschweigt die Dachorganisation Meridian. mehr... (taz.de, 7.6.21)

Öko-Investitionen: Sinnvoll oder Etikettenschwindel? Mit den Finanzen den Klimaschutz vorantreiben? Die Green Finance boomt. Aber investiert man bei Umweltanleihen und Co. tatsächlich in eine ökologische Zukunft? Der Wiener Finanzexperte Johannes Jäger bezweifelt das er spricht von einem Feigenblatt. (www.diepresse.com, 7.6.21)

Betreutes Denken vs. Desinformation Die letzten Monate haben gezeigt, dass unsere Demokratien durch eine mediengetriebene Polarisierung in ernsthafte Vertrauenskrisen geraten können. Wenn wir Meinungsfreiheit und Grundrechte weiter schützen wollen, dann liegt ein Haufen Arbeit vor uns: Wir müssen auf breiter Basis klären, was "schädliche Inhalte" sind und ob und wie wir sie regulieren sollten. Wir... (hpd.de, 7.6.21)

Nachhaltige Geldanlagen legten 2020 um fast ein Drittel zu Privatanleger steigerten nachhaltige Kapitalanlagen um mehrals drei Viertel. Kräftiger Anstieg von 44 Prozent beinachhaltigen Fonds. (www.diepresse.com, 7.6.21)

Social Media Insight für Newbies und Profis: Digital Bash – Social - Instagram, Facebook, Twitter oder TikTok – Unternehmen, die heute ihre Kund:innen erreichen wollen, sollten mindestens einen Social-Kanal regelmäßig bespielen. Viele Businesses wissen allerdings nicht, wie sie die sozialen Netzwerke effektiv für sich zur Kund:innengewinnung, Umsatzsteigerung oder zum Brand Building nutzen können. Wir bereiten deiner Ahnungslosigkeit gemeinsam mit unsere Expert:innen ein Ende. Am 10. Juni ab 09 Uhr erfährst du Beim Digital Bash – Social von echten Social-Media-Profis, wie du Snapchat, Instagram und Co. strategisch für deine Unternehmenskommunikation einsetzt. Melde dich jetzt kostenlos an und staube exklusive Insights zum Thema ab. - - - - Jetzt Live-Zugang und Aufzeichnung sichern! - - - - - - - - Und das Beste: Du kannst teilnehmen von wo du möchtest. Egal, ob im Büro, bequem im Home Office oder von der Couch aus – mit einem Laptop, Tablet oder Smartphone bist du dabei. Du hast am 10. Juni keine Zeit? Kein Problem! Lass dir diese einzigartige Gelegenheit nicht entgehen und sichere dir mit deiner Anmeldung die Aufzeichnungen des Events. - - - - - - - - - - - - Du bist weiblich, Branchenkennerin und willst auf die digitale Bühne? Dann reich jetzt einen Vortragsvorschlag ein und werde in unseren Expert:innen-Pool aufgenommen oder sichere dir deinen Slot bei The Digital Bash – Fem >| (onlinemarketing.de, 7.6.21)

Hanks Welt: Hundert Euro Prämie für alle Der beschleunigte Verzicht auf die Nutzung fossiler Energieträger ist das entscheidende Instrument, um den Klimawandel aufzuhalten. Doch sollen die Verlierer entschädigt werden? Und wenn ja wie? (www.faz.net, 7.6.21)

VAG-Teilrevision regelt Finanzielles neu Im Zuge der Energiewende wird sich die Gasversorgung in den nächsten Jahrzehnten aus vielen Gebieten Winterthurs zurückziehen. Im Hinblick darauf wird die Verordnung über die Abgabe von Gas (VAG) angepasst. Im Weiteren wird die maximal mögliche Vergütung des Geschäftsfelds Gas an den Steuerhaushalt erhöht. | Die Rolle des Energieträgers Gas wird durch die Energie- und Klimapolitik der Stadt Winterthur neu definiert: Gas zu Heizzwecken soll mittel- und langfristig durch erneuerbare Wärmequellen ersetzt werden. Das Gasnetz wird dementsprechend verkleinert. Unter anderem aus diesem Grund ist eine Teilrevision der Verordnung über die Abgabe von Gas (VAG) notwendig. | Zwei der Änderungen in der VAG betreffen die Hauseigentümerschaft. Wird eine Gasheizung durch ein anderes Heizsystem ersetzt, muss der Hausanschluss aus Sicherheitsgründen vom Gasnetz abgetrennt werden. Diese Kosten sind bisher von der Hauseigentümerschaft getragen worden. | Neu entfällt die Restwertentschädigung … (stadt.winterthur.ch, 7.6.21)

„Wir müssen uns noch mehr auf die soziale Frage konzentrieren“ Mal wieder bringen die Grünen ihre guten Umfragen nicht ins Ziel. Renate Künast über Fehler im Wahlkampf, Lügen der Konkurrenz und die Kosten des Klimaschutzs. (www.tagesspiegel.de, 7.6.21)

CO2-Gesetz: Die Schweiz spricht nur über das Geld – wieso? Die Diskussion rund um das CO2-Gesetz dreht sich fast nur um die Kosten für den Einzelnen und nicht um die Klimaschäden bei einem Nein. Verhaltensökonom Björn Bartling erstaunt dies nicht. Er sagt: Der Mensch hat Mühe, wenn die Vorteile von Entscheiden erst in der Zukunft zum Tragen kommen. (www.aargauerzeitung.ch, 7.6.21)

Sonnenfinsternis: Übertragungsnetzbetreiber erwarten 4,2 Gigawatt weniger Photovoltaik Die partielle Sonnenfinsternis wird am Mittag des 10. Juni 2021 vor allem in Norddeutschland zu sehen sein. Den Berechnungen der Übertragungsnetzbetreiber zufolge wird die Erzeugung aus Solaranlagen um maximal 4,2 Gigawatt absinken. Angesichts der Erfahrungen aus dem Jahr 2015 zeigen sich die Unternehmen entspannt. (www.pv-magazine.de, 7.6.21)

Berliner Stadtplanung: Der Autobahntunnel als Denkmal des Irrsinns Auf den Fahrbahnen der Hauptstadt gelten neue Prioritäten: Berlins Mobilitätsgesetz will eine andere Stadt. Doch dafür muss man erst einmal die vorhandenen Straßen umbauen. (www.faz.net, 7.6.21)

John Green rezensiert die Welt John Green meldet sich mit einem neuen Buch zurück und wagt sich damit auch gleich in neue Gewässer: „The Anthropocene Reviewed“ ist Greens erstes Sachbuch und steigt direkt auf dem Spitzenplatz des US-amerikanischen Rankings ein. ... mehr - The post John Green rezensiert die Welt appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 7.6.21)

Positiver Nebeneffekt - Arbeiten im Homeoffice: Auch gut fürs Klima - Weniger Pendelei, keine beheizten Büroräume: Wer dauerhaft im Homeoffice arbeitet, verkleinert den CO2-Fußabdruck der Arbeitswelt. Das gilt allerdings nicht überall - und im Winter kann Büroarbeit sogar besser für das Klima sein.  (www.focus.de, 7.6.21)

Dem Mikroplastik auf der Spur – Datenmodell unterstützt beim Umweltschutz: Start des Projekts "mMEU – Mobilitätsbedingte Mikroplastikemissionen in der Umwelt" des Wuppertal Instituts und FiR an der RWTH Aachen Mikroplastik besteht aus maximal fünf Millimeter kleinen Kunststoffpartikeln, die sich etwa beim Waschen aus der Kleidung lösen und sich im Abwasser oder Kläranlagen, im Boden und in der Luft wiederfinden. Bislang standen vor allem Körperpflegeprodukte und Kosmetika im Fokus der Mikroplastik-Debatte — doch es gibt weit mehr Verursacher. Ausgehend davon, dass Mikroplastik negative Auswirkungen auf die Umwelt hat, kann sich das mangelnde Wissen über das lokale Vorkommen von Mikroplastikemissionen auch nachteilig auf die Umwelt und Gesellschaft auswirken. Daher gilt es frühzeitig zu verstehen, wo Mikroplastik im städtischen Raum vorkommt. | Das will das Wuppertal Institut gemeinsam mit dem FIR an der RWTH Aachen innerhalb des nun gestarteten und vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) geförderten Projekts "mMEU — Digitales, datenbasiertes Modell aus Umgebungsdaten zur Ermittlung lokaler und temporärer Mikroplastikemissionen in der Umwelt" herausfinden. … (wupperinst.org, 7.6.21)

Airtomo: Ein Luftreiniger als Accessoire Der Designer Kevin Chiam hat einen Luft-reinigenden Clip für die Tasche entworfen. (www.diepresse.com, 7.6.21)

Studierende der Uni Bern visualisieren Energiedaten Wie aus den Energie-Daten des Bundesamts für Energie Geschichten werden, das zeigen Studierende der Universität Bern mit ihren Visualisierungen. Besonders interessiert haben die Daten zu Photovoltaik und Wasserkraft. | Das Bundesamt für Energie (BFE) engagiert sich stark für die Umsetzung der Open-Government-Data-Strategie (OGD-Strategie) des Bundesrates. Unter der Leitung des Dienstes Geoinformation hat das BFE bereits über 70 Datensätze als OGD veröffentlicht. Offene Behördendaten haben viele Vorteile: Sie schaffen Transparenz, fördern Effizienz und dienen als Grundlage für innovative Ideen. Offene Behördendaten sind ein gesellschaftliches Bedürfnis und werden von Medien, Hochschulen und Behörden genutzt. | An der Universität Bern lernen die Studierenden in der jährlich stattfindenden Open Data Vorlesung die Grundlagen von offenen Daten sowie den Umgang damit. Im Praxisteil der Vorlesung entwickeln die Studierenden eigene Datenvisualisierungen, welche auf offenen Daten … (energeiaplus.com, 7.6.21)

Kolumne «Lomo» – Alles belegt und referenziert In einer TV-Debatte argumentierte Roland Bilang, Geschäftsleiter der früheren Erdöl-Vereinigung, mit alten Zahlen. Der «Landbote»-Kolumnist Johannes Binotto nimmt sich ein Beispiel daran. (www.landbote.ch, 7.6.21)

Schweiz: nachhaltige Anlagen wachsen erneut zweistellig Der Markt für nachhaltige Anlagen ist 2020 erneut zweistellig gewachsen, wenn auch nicht mehr im gleichen Ausmass wie im Vorjahr. Wie die aktuelle «Schweizer Marktstudie Nachhaltige Anlagen 2021» zeigt, beläuft sich das Volumen nachhaltiger Anlagen in der Schweiz neu auf 1'520,2 Milliarden Franken, was einem Wachstum in der Berichtsperiode um beachtliche 31 Prozent entspricht. (www.umweltperspektiven.ch, 7.6.21)

Der Gefährder der Woche: Markus Meier, Direktor des Hauseigentümerverbands Markus Meier ist stolzer Besitzer eines Eigenheims in Ormalingen BL. An dieser Wohnform schätzt er besonders, dass man «mehr Abstand von den Nachbarn und damit auch mehr Freiheiten» geniesse, wie er der «Weltwoche» sagte. | Der Gefährder der fWoche: Markus Meier, Direktor des Hauseigentümerverbands. Unter Androhung höherer Mieten macht er gegen das CO2-Gesetz mobil. Ansonsten sorgt er für fette Renditen für ImmobilienbesitzerInnen, die diesen eigentlich gar nicht zustünden. @Wochenzeitung (www.woz.ch, 7.6.21)

Deutsche zahlen europaweit am meisten für Strom - - - - - - - Während der Strom in Europa insgesamt günstiger wird, zieht der Preis in Deutschland immer weiter an. Steuern, Abgaben und Umlagen machen dabei etwa die Hälfte der Kosten für die Verbraucher aus. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 7.6.21)

CO2-Preis auf Sprit: Die Klimaheuchler sind zurück Gegen die Klimaschutzpläne der Grünen fordern andere Parteien jetzt eine »Benzinpreisbremse«. Dabei wollen auch sie den Preis für Schadstoffe erhöhen. Aber im Wahlkampf kann man das schon mal vergessen. (www.spiegel.de, 7.6.21)

Folgen der Erderhitzung: Hitzetod durch Klimawandel Mehr als ein Drittel der Hitzetoten aus den letzten drei Jahrzehnten ist durch den Klimawandel gestorben. Das sagt eine aktuelle Studie. mehr... (taz.de, 7.6.21)

WACHSTUM Klimawandel: Ab 2050 wird es richtig teuer Falls die Weltgemeinschaft nicht handelt, wird der Klimawandel viel teurer als die Pandemie. Eine neue Oxfam-Studie zeichnet ein düsteres Bild. | Die Folgen des Klimawandels können die sieben wichtigsten Industriestaaten (G7) einer Studie zufolge viele Billionen Dollar Kosten. Ohne ehrgeizige Massnahmen zur Bekämpfung der Klimakatastrophe werde die jährliche Wirtschaftsleistung dieser Staatengruppe im Jahr 2050 um durchschnittlich 8,5 Prozent gedrückt. | Dieses Resultat geht aus einer am Montag veröffentlichten Untersuchung der Entwicklungsorganisation Oxfam hervor. Der Verlust beliefe sich insgesamt auf 4,8 Billionen Dollar. | Die NGO stützt sich auf Zahlen von Swiss Re | Er fiele doppelt so hoch aus wie die Folgen der Corona-Pandemie, die das Bruttoinlandprodukt der G7-Länder Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Grossbritannien und USA um durchschnittlich 4,2 Prozent einbrechen liessen. (www.handelszeitung.ch, 7.6.21)

Vieles spricht für einen Staatsfonds - Warum Deutschland endlich skandinavisch vorsorgen muss, um die Rente zu retten - Heute auf Pump leben, und die morgige Generation muss es ausbaden. Diese Problematik bemängelte das Bundesverfassungsgericht beim Thema Klimaschutz. In anderen Bereichen droht ebenfalls Ungemach. Die gute und sichere Rente - das war einmal. Kann hier ein Staatsfonds Abhilfe schaffen?Von FOCUS-Online-Autor Tom Rudert (www.focus.de, 7.6.21)

GASTKOMMENTAR - Ein starker Menschenrechtsschutz und eine starke Demokratie bedingen sich gegenseitig Der Ständerat berät dieser Tage die Schaffung einer nationalen Menschenrechtsinstitution (NMRI). Die Aussenpolitische Kommission empfiehlt die Vorlage mit grosser Mehrheit zur Annahme. Katharina Fontana bezeichnet sie als unnötig und als Belastung für die Demokratie (NZZ 4. 6. 21). Eine Replik. (www.nzz.ch, 7.6.21)

Homeoffice spart Energie und senkt den CO2-Ausstoß Würden mehr Menschen dauerhaft im Homeoffice arbeiten, ließen sich dadurch oft klimaschädliche CO2-Emissionen einsparen. Dabei spielen die genauen Arbeits- und Lebensumstände aber eine entscheidende Rolle, genau wie die Jahreszeit. Das geht aus einer Untersuchung der britischen Umweltschutzorganisation Carbon Trust im Auftrag des Vodafone-Instituts hervor. (www.krone.at, 7.6.21)

Erneuerbare Energien bevorzugt: Winterthur bereitet Rückbau des Gasnetzes vor Das Gasnetz von Stadtwerk Winterthur soll verkleinert werden. Der Stadtrat hat deshalb die Verordnung über die Abgabe von Gas (VAG) in verschiedenen Punkten angepasst. (www.tagesanzeiger.ch, 7.6.21)

Wie sehen die Zürcher Firmen 2021 den Standort Zürich? Die Stadtentwicklung Zürich startet Anfang Juni 2021 mit der Firmenbefragung. Gerade in Krisenzeiten ist es für die Stadt Zürich wichtig zu wissen, was die hier ansässigen Unternehmen vom Standort Zürich halten und welche Anliegen und Bedürfnisse sie haben. (www.stadt-zuerich.ch, 7.6.21)

Was ist der WordPress Wartungsmodus? - Websites müssen mit der Zeit überarbeitet werden, um technisch auf dem neusten Stand zu bleiben. Damit Besucher:innen währenddessen keine Fehlermeldung sehen, gibt es den WordPress Wartungsmodus. Wir erklären dir, was der WordPress Wartungsmodus ist und wie du ihn aktivierst. - Wenn du Änderungen an deiner WordPress-Website vornehmen möchtest, ohne dass deine Besucher:innen eine unfertige Website sehen, hilft dir der WordPress Wartungsmodus. Im Normalfall kannst du Änderungen an deiner Website vornehmen, ohne sie in den Wartungsmodus zu setzen, wie beispielsweise während dem Aktualisieren von Plugins. - Solltest du allerdings größere Änderungen vornehmen, macht es Sinn, für einen längeren Zeitraum ungestört an deiner Website zu arbeiten. Genau für diesen Fall gibt es den WordPress Wartungsmodus. Du arbeitest live an deiner Website, ohne sie offline zu nehmen. - Sobald du den Wartungsmodus aktivierst, erscheint auf deiner Startseite eine temporäre Informationsseite. Diese informiert deine Besucher:innen, dass du momentan an der Website arbeitest. Durch die Angabe einer groben Zeitspanne wissen die Besucher:innen zudem, wann sie deine Website wieder erreichen. - Erfahre jetzt mehr über WordPress Hosting von IONOS - Wie aktiviere ich den WordPress Wartungsmodus? - Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, den >| (www.basicthinking.de, 7.6.21)

Effiziente Versorgung von Quartieren Die Umstellung auf erneuerbare, klimaneutrale Energie ist besonders für Kommunen eine Herausforderung: Dicht stehende Gebäude, mehrgeschossiger Wohnungsbau und veraltete Bausubstanz stellen besondere Anforderungen an eine effiziente Versorgung mit Strom, Wärme und Kälte. Die zusammengefasste Betrachtung von mehreren Gebäuden bietet durch die wirtschaftliche Einbindung von erneuerbaren Energien, Abwärme oder die Anwendung der KWK große Chancen zur Einsparung von Energie. - Gemeinsam versorgte Quartiere profitieren von der Glättung von Verbrauchsspitzen und von effizienteren Anlagen in kleineren Energiezentralen. Die Energie wird über Kabel und Rohrleitungen zu den einzelnen Verbrauchern gebracht. Neben den technischen Parametern steht auch die Abgrenzung des Quartiersbegriffs im Zentrum des Interesses. Dabei stehen die teilweise historischen Regelungen, u. a. um Konzessionsrecht und Eigenstromerzeugung, auf dem Prüfstein: „In der aktuellen Rechtslage ist die nachhaltige Quartiersentwicklung eine echte Herausforderung. Die neue Broschüre gibt ab sofort eine gut nutzbare Hilfestellung“, sagt Jürgen Kukuk, Geschäftsführer der ASUE. Harald Rapp, Bereichsleiter Stadtentwicklung und Wissens-management, beim AGFW | Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e. V. ergänzt: „Gerade kommunale Entscheider >| (www.enbausa.de, 7.6.21)

Wärmepumpen regelmäßig optimal einstellen - -   - Bereits mit Beginn der planmäßigen Nutzung einer Wärmepumpenanlage ist eine energetische Optimierung im Rahmen der Wartung zu empfehlen. Welche Arbeiten es dabei auszuführen gilt, beschreibt der Bundesverband Wärmepumpe. - - Grundsätzlich sind die in den Betriebsanleitungen der Hersteller aufgeführten Hinweise entscheidend und für die Wartung und Sicherheit der Anlage unbedingt zu beachten. Wartung der Wärmepumpenanlage im ÜberblickGenerell lassen sich Wartung und Inspektion von Heizungsanlagen mit Wärmepumpe in zwei Bereiche aufteilen: in einen allgemeinen Teil mit Wartungs- und Überprüfungsarbeiten und einen spezifischen, der nur die Wärmepumpe betrifft. Im allgemeinen Teil werden Gerätekomponenten auf Beschädigung und Verschmutzung sowie die Befestigungen überprüft und alle wasserführenden Teile auf Leckagen untersucht. Hinzu kommen die Reinigung der Heizkreisfilter und die Überprüfung von Ausdehnungsgefäßen, Sicherheitsventilen und Umwälzpumpen. Um eine möglichst hohe Effizienz zu gewährleisten, ist die korrekte Reglereinstellung entscheidend. Das Auslesen des Fehlerspeichers und der Betriebsdaten gibt Hinweise auf mögliche Probleme. Es gibt weitere spezifisc >| (www.ikz.de, 7.6.21)

Studie: Arbeit im Home-Office spart CO2 – aber nicht im Winter. Home-Office ist nicht zu jeder Jahreszeit gut fürs Klima, sagt eine Studie von Carbon Trust. Im Winter ist demnach gerade in Deutschland Büro-Arbeit besser, weil privat dann weniger geheizt wird. Die Studie schätzt, dass zwischen März 2020 und März 2021 der CO2-Fußabdruck der durchschnittlich 18,4 Mio Home-Office-Nutzerinnen um 72 % geschrumpft ist. - spiegel.de, vodafone-institut.de (Studie, PDF, 41 S)Home-Office ist nicht zu jeder Jahreszeit gut fürs Klima, sagt eine Studie von Carbon Trust. Im Winter ist demnach gerade in Deutschland Büro-Arbeit besser, weil privat dann weniger geheizt wird. Die Studie schätzt, dass zwischen März 2020 und März 2021 der CO2-Fußabdruck der durchschnittlich 18,4 Mio Home-Office-Nutzerinnen um 72 % geschrumpft ist. - spiegel.de, vodafone-institut.de (Studie, PDF, 41 S) - (www.turi2.de, 7.6.21)

Photovoltaik: Strom von der Wand Solaranlagen auf Dächern sind inzwischen weit verbreitet. Doch auch Fassaden eignen sich zur Energiegewinnung. Davon können Eigentümer profitieren. (www.sueddeutsche.de, 7.6.21)

CO2-Preis muss schneller steigen Der Preis für Kohlendioxid könnte 2027 nach Auslaufen der staatlich vorgegebenen Festpreise schlagartig steigen. Die Politik muss dies vorwegnehmen und die Preise bereits in den nächsten Jahren deutlicher anheben, lautet die Forderung des VKU. (www.energiezukunft.eu, 7.6.21)

Smart macht Schule Ein Lernprojekt wendet sich an Schulen, die Aspekte der Energiewende vermitteln wollen. Mit digitalen Stromzählern sollen Stromflüsse vor Ort sichtbar gemacht und Lehrkräfte in der Wissensvermittlung unterstützt werden. (www.energiezukunft.eu, 7.6.21)

Climate warming to increase carbon loss in Canadian peatland by 103 per cent Carbon loss in Canadian peatland is projected to increase by 103 per cent under a high emission scenario, according to new research led by scientists from the University of Waterloo. (www.eurekalert.org, 7.6.21)

Cutting food waste alone won't solve world's nutritional needs Reducing food waste is crucial to our ability to feed the growing human population but will not fully solve the problem alone, according to a new study based on a computational model. (www.eurekalert.org, 7.6.21)

CO2 sensors in two urban areas registered big drop in emissions during COVID-19 pandemic CO2 emissions in Los Angeles and the Washington DC/Baltimore regions fell roughly 33% in April of 2020 compared with previous years, as roads emptied and economic activity slowed due to the COVID-19 pandemic, according to a new study in Geophysical Research Letters led by NIST and NASA. But while the emissions reductions are significant, the method that scientists used to measure them may have the greater long-term impact. (www.eurekalert.org, 7.6.21)

Climate change a bigger threat to landscape biodiversity than emerald ash borer Despite the devastating impact the emerald ashborer beetle has had on forests in the eastern and midwestern parts of the U.S., climate change will have a much larger and widespread impact on these landscapes through the end of the century, according to researchers. (www.eurekalert.org, 7.6.21)

Darkened windows save migrating birds Building lights are a deadly lure for the billions of birds that migrate at night, disrupting their natural navigation cues and leading to deadly collisions. But even if you can't turn out all the lights in a building, darkening even some windows at night during bird migration periods could be a major lifesaver for birds. (www.eurekalert.org, 7.6.21)

PODCAST - Wenn Aktivismus auf Realpolitik trifft: Teile der Klimajugend und die Grünen liegen über das CO2-Gesetz im Zwist Der Klimajugend haben es die Grünen zu verdanken, dass ihr Wahlsieg im Herbst 2019 historisch ausfiel. Heute nun erzählen zwei Klimaaktivisten, wie bitter sie von der Politik enttäuscht sind. (www.nzz.ch, 7.6.21)

Weniger CO2-Emissionen: Dauerhafte Homeoffice-Arbeit kann beim Klimaschutz helfen (www.zeit.de, 7.6.21)

Wilo: klimafreundliche Lösungen für eine sichere Wasserinfrastruktur Bis 2025 will die Wilo Gruppe 100 Millionen Menschen weltweit den Zugang zu sauberem Wasser ermöglichen sowie für eine effiziente Wasserinfrastruktur sorgen und zwar möglichst nachhaltig und klimafreundlich. Dabei gab es 2020 zwar ein paar Rückschläge, aber auch viele Fortschritte, zeigt der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht. UmweltDialog hat ihn sich angeschaut. (www.umweltdialog.de, 7.6.21)

Wie sich aus CO2 nützliche Chemikalien gewinnen lassen Aus dem schädlichen Klimagas CO2 lassen sich mithilfe von Bakterien vielseitig einsetzbare Chemikalien gewinnen. Bislang sind die Verfahren dazu noch wenig wirtschaftlich. Die BAM testet in einem neuen Projekt Materialien, die die Methode kostengünstiger und schnell skalierbar machen sollen. (www.umweltdialog.de, 7.6.21)

1.000 Lösungen für eine saubere Welt Bertrand Piccard, seit 2016 weltbekannt durch seinen Flug mit einem Solarflugzeug rund um die Erde, hat mit seiner Solar Impulse Foundation mehr als 1.000 technische Lösungen zusammengetragen, die bis 2050 Kohlendioxidemissionen weltweit auf Null bringen sollen. Sie sind in einer digitalen Datenbank zusammengefasst, dem „Solutions Guide". (www.umweltdialog.de, 7.6.21)

Offene Debatten zu Internet und Digitalisierung am nächsten Swiss IGF Der digitale Staat, die Rolle der Digitalisierung bei der Bewältigung der Corona-Krise, digitale Inklusion, Cyberangriffe sowie die Medien im Internetzeitalter stehen im Zentrum des Swiss Internet Governance Forum (Swiss IGF) 2021. Die sechste Ausgabe des Schweizer Forums für Internet Gouvernanz findet am 21. Juni 2021 in virtueller Form statt. (www.admin.ch, 7.6.21)

Umweltsteuern könnten hunderte Milliarden Euro mobilisieren – und damit Haushalte an anderer Stelle entlasten - Klimawandel, Luftverschmutzung, Überdüngung, Plastikmüll oder Staus verursachen jährlich erhebliche Folgekosten für die Gesellschaft. (oekonews.at, 7.6.21)

Klimawandel: Auswirkungen auf Säugetiere sind kaum vorhersehbar Unser Wissen darüber, wie Säugetierpopulationen auf den Klimawandel reagieren, ist äußerst lückenhaft – besonders in den Regionen, die als am empfindlichsten betrachtet werden. Dies ergab eine internationale Studie, die von sDiv, dem Synthesezentrum des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), initiiert wurde. (www.umweltdialog.de, 7.6.21)

Weniger Flugverkehr während des weltweiten Lockdowns hatte positiven Effekt auf Klima - Hoher Flugverkehr treibt die Erderwärmung an, und dies nicht nur durch die Treibhausgasemissionen, sondern auch durch zusätzliche Wolken. (oekonews.at, 7.6.21)

Mangelnder Ehrgeiz im Klimaschutz könnte G7-Länder bis 2050 jährlich 8,5% ihrer Wirtschaftsleistung kosten - Wirtschaftlich benachteiligte Länder müssen deutlich stärkere Auswirkungen fürchten (oekonews.at, 7.6.21)

6.6.21

Habeck räumt Fehler im Wahlkampf ein Kurz vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt hatten die Grünen höhere Benzin-Preise gefordert. Parteichef Habeck sagt nun: "Das tut mir leid für die Kollegen." (www.tagesspiegel.de, 6.6.21)

Weder unabhängig, noch transparent – Konsumentenforum: Der verlängerte Arm der Unternehmen Die Organisation, die zurzeit vehement gegen Trinkwasser- und Pestizidinitiative kämpft, wird vor allem von Wirtschaftsverbänden finanziert. Konsumenten als Mitglieder hat sie kaum. (tagesanzeiger.ch, 6.6.21)

Autobahn A1: Klima-Aktivisten wollen Ausbau im Grauholz verhindern Die Autobahn A1 soll zwischen Bern und Schönbühl verbreitert werden. Klimastreikende kritisieren dieses Vorhaben scharf — es führe zu Mehrverkehr. | Zwischen Bern und Schönbühl plant der Bund eine Verbreiterung der Autobahn. | Dieses Vorhaben wird von Klima-Aktivisten sowie dem VCS Bern scharf kritisiert. | Sie fordern einen Stopp vom Ausbau der Autobahnen in der Schweiz. (www.nau.ch, 6.6.21)

Klimaforscher Reto Knutti und Marie-Claire Graf bangen um Ja zum CO2-Gesetz Und wenn es nicht reicht? Das CO2-Gesetz droht zu scheitern. Marie-Claire Graf, die «Schweizer Greta», und Spitzen-Klimaforscher Reto Knutti reden mit uns über ihre Angst vor einem Nein. (www.blick.ch, 6.6.21)

Roger Schawinski im Gespräch mit Gästen – die legendärste Talkshow der Schweiz: Reto Knutti – 06.06.2021 Zu Gast bei Roger Schawinski ist Reto Kutti. Für das neue CO2-Gesetz wird es gemäss Umfragen bei der Abstimmung am 13. Juni sehr eng. Reto Knutti ist Professor für Klimaphysik an der ETH Zürich, gilt unter Klimawissenschaftlern als Koryphäe und er engagiert sich an vorderster Front für das neue CO2-Gesetz. Im Gespräch mit Radio 1-Chef Roger Schawinski erklärt Knutti, warum ein Nein der Schweiz zum neuen Gesetz aus wissenschaftlicher Sicht eine Katastrophe wäre. Songs: Ir Ysebahn – Mani Matter, Walk Of Life" (1985) – Dire Straits, Lofty Dryness Water Composition (2003) – George Steinmann, Always Remember Us This Way – Lady Gaga, Viva La Vida (2008) – Coldplay (2021.radio1.ch, 6.6.21)

Permafrost: Tauende Böden richten in Alpen und Tundra Schäden an Weltweit transformiert tauender Permafrost die Erdoberfläche. In den Alpen rechnen Forscher mit Felsstürzen und Muren; in der Tundra entstehen Seen, Häuser bekommen Risse. Die Ungewissheit, wie schnell das weitergeht, ist noch sehr gross. (www.nzz.ch, 6.6.21)

CO2-Gesetz: Debatte mit unscharfen Grenzen Bei der Debatte um das CO2-Gesetz kommen sich gewisse Konzerne selber in die Quere — und die traditionellen politischen Linien verwischen. | Vor vier Wochen ergab eine Umfrage im Auftrag der SRG eine fast 60-prozentige Zustimmung zum revidierten CO2-Gesetz. Eine zweite, am letzten Mittwoch veröffentlichte Umfrage zeigte jedoch, dass die Unterstützung für das Gesetz auf 54 Prozent gesunken ist. Im Endspurt des Abstimmungskampfs stehen sich zwei Lager entlang von Linien gegenüber, die nur bedingt in das traditionelle politische Schema passen. | Doch angesichts des zunehmenden Drucks der Konsumentinnen und Konsumenten in der Klimafrage gibt es auch Verwerfungen bei den traditionell bürgerlichen Organisationen. Economiesuisse, der mächtigste Wirtschaftsdachverband des Landes, hat sich angesichts der wachsenden öffentlichen Unterstützung für eine stärkere Klimapolitik für das CO2-Gesetz ausgesprochen. Ende 2020 traten Avenergy und Auto Schweiz deshalb bei Economiesuisse aus … (cms.lobbywatch.ch, 6.6.21)

CO2-Gesetz: Elektroauto hängt Wasserstoff-Auto ab Nicht das E-Auto, sondern Wasserstoff-Fahrzeuge sollen die Zukunft sein. Das behaupten Gegner des CO2-Gesetzes immer wieder. Ein ETH-Forscher widerspricht." | Wasserstoff! Technologieoffenheit! Zwei Schlagwörter, die in der Debatte um das CO2-Gesetz ständig auftauchen — gerade wenn es um das Auto geht. | Doch die Realität geht in eine andere Richtung: Elektroautos kommen aktuell auf einen Marktanteil von fast 9 Prozent. Das Wasserstoff-Auto mit Brennstoffzelle spielt in der Schweiz schlicht keine Rolle. | «Ich glaube, bei dem Auto ist das Rennen gelaufen. Elektroautos sind über die Lebenszeit schon heute günstiger», sagt Christian Schaffner vom Energy Science Center der ETH Zürich. Bald schon dürften die Stromer auch in der Anschaffung preiswerter als Verbrenner sein. (www.nau.ch, 6.6.21)

Zukunft der Artenvielfalt: Was wäre, wenn sie weg wären? Der Biologe und Journalist Lothar Frenz gibt in seinem Buch „Wer wird überleben?“ überraschende Antworten auf die großen ökologischen Fragen || Die #Biodiversität schwindet, doch noch immer wird Naturschutz nicht richtig ernst genommen. Wie es anders gehen könnte, beschreibt der Biologe Lothar Frenz in “Wer wird überleben?“ @rowohlt. Rezension von @chrschwaegerl @riffreporter (www.riffreporter.de, 6.6.21)

Klimapolitik in der BRD: Aktionstag gegen Autobahnbau Bundesweit haben Tausende Aktivisten gegen den Bau neuer Autobahnen demonstriert. In Berlin beteiligten sich Hunderte an den Protesten gegen den Weiterbau der Stadtautobahn A 100 zwischen Neukölln und Treptow. (www.jungewelt.de, 6.6.21)

Demokratie in Sachsen-Anhalt: Ein Land und seine Klimamacher Seit fünf Jahren spricht die AfD im Landtag von Sachsen-Anhalt, zuweilen schreit sie auch. Wie wirkt sich ihre dauerhafte Präsenz auf Politik und Zivilgesellschaft aus? Ein Mann aus Magdeburg hat ganz genau zugeschaut und hingehört. (www.sueddeutsche.de, 6.6.21)

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