Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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24.6.21 (Aktualisierung 23:55)

«Wir sind alle Griechen» Konstantinos Boulouchos hat jahrelang die Schweizer Energieforschung mitgeprägt. Nun ist der charismatische Professor für Energietechnik emeritiert und blickt zurück auf über 30 Jahre an der ETH Zürich — dabei wird er auch philosophisch. | 2008 gab das ESC die Studie „Energiestrategie für die ETH Zürich“ heraus und wollte damit einen Paradigmenwechsel einläuten. Bis anhin hatte sich der ETH-Bereich nämlich für die 2000-Watt-Gesellschaft stark gemacht. Ein Konzept, das viele Gemeinden und Verwaltungen übernommen hatten und prägend für deren Zukunftspläne war. Boulouchos war bald klar, dass die Fokussierung nur auf den Energieaspekt zu kurz greift. «Das eigentliche Problem war schon damals der CO2-Ausstoss, deshalb postulierten wir damals die Idee. Zwar sollten wir auch unseren Energiebedarf senken, aber entscheidend ist vor allem, woher die Energie kommt», so Boulouchos. | Inzwischen ist allerdings klar, dass eine Tonne CO2 pro Kopf nicht ausreicht, um den Klimawandel zu verhindern. (ethz.ch, 24.6.21)

Umweltsteuern könnten hunderte Milliarden Euro mobilisieren – und damit Haushalte an anderer Stelle entlasten - Klimawandel, Luftverschmutzung, Überdüngung, Plastikmüll oder Staus verursachen jährlich erhebliche Folgekosten für die Gesellschaft. (oekonews.at, 24.6.21)

Deutschland: Bürgerrat gibt klares Signal für 1,5 Grad Ziel als oberste Priorität - Erster Bürgerrat Klima präsentiert Ergebnisse - Klimaschutz muss ins Grundgesetz aufgenommen werden (oekonews.at, 24.6.21)

Gemeinsam raus aus der Klimakrise: Bürgergremium legt Empfehlungen vor Bürgerrat Klima stellt Maßnahmen zum Klimaschutz vor: Tempo beim Ausbau der Erneuerbare Energien, Aus für Öl- und Gasheizungen, mehr öffentlicher Nahverkehr, weniger Viehwirtschaft (www.riffreporter.de, 24.6.21)

BNEF: Globale Stromgestehungskosten für Photovoltaik auf 4,8 US-Dollarcent pro Kilowattstunde gesunken – pv magazine Deutschland Mittlerweile sind Photovoltaik-Anlagen in vielen Ländern so günstig, dass sie auch bereits in Betrieb befindlichen Kohlekraftwerke Konkurrenz machen. Die steigenden Modulpreise und Rohstoffkosten haben sich bislang kaum auf die Stromgestehungskosten ausgewirkt. (www.pv-magazine.de, 24.6.21)

How much land does bioenergy require? An assessment for land-scarce Switzerland To reduce greenhouse gas emissions, countries need to transform their energy system by increasing the share of renewable energies. For years, the use of fossil fuels meant devoting little land area to energy provision. As renewables require much more space, the relationship between renewable energy and land area becomes highly relevant. In this context, land scarcity is an important challenge, especially for densely populated countries. The power density concept, describing the relationship between energy carrier and area used for its production in W/m2, can aid decision-making for resources allocation. Bioenergy plays a key role in the energy transition due to its diverse applications. Here, we assess how much area it takes to generate, transport and process various biomass types for energy purposes. We differentiate between 10 biomass types, determining area requirement (m2) and energy input (kWh) for each process along the supply chain. … (onlinelibrary.wiley.com, 24.6.21)

Kein neues CO2-Gesetz durch die Hintertür! Die nationalrätliche Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK) fordert den Bundesrat auf, das geltende CO2-Gesetz dahingehend anzupassen, dass befristete bisherige Regelungen nahtlos weitergeführt werden können. Der HEV Schweiz warnt davor, dass damit keine weitere Ungleichbehandlung der einzelnen Sektoren herbeigeführt werden darf. Bereits heute bezahlt der Immobiliensektor die Zeche für die anderen Bereiche. (www.hev-schweiz.ch, 24.6.21)

Attraktiver Weg zwischen Sehenswürdigkeiten in Zürich – Jonas Fürstenberger Geplant die Stadt Zürich zu besuchen? Auf dieser interaktiven Karte werden Sehenswürdigkeiten der Stadt Zürich dargestellt. Popup-Fenster liefern zusätzliche Informationen zu jeder Sehenswürdigkeit. Im Menü können Sehenswürdigkeiten ausgewählt und einen Weg zwischen den ausgewählten Sehenswürdigkeiten berechnet werden. Der Weg ist für den Fuss- oder Veloverkehr optimiert und kann für die Weiterverwendung als .gpx-Datei heruntergeladen werden.… (fuerstenberger.wordpress.com, 24.6.21)

Erderwärmung: Bundestag beschließt neues Klimaschutzgesetz Die Bundesverfassungsrichter hatten die Regierung zu strengeren Klimaschutzzielen verpflichtet. In der letzten Bundestagssitzung stimmte das Parlament den Änderungen zu. (www.zeit.de, 24.6.21)

EU-Klimagesetz: Einigung über klimaneutrale EU bis 2050 - Die EU erhöht ihr Emissionsreduktionsziel für 2030 von 40% auf mindestens 55% - Treibhausgasbudget muss Grundlage für das Klimaziel der EU für 2040 sein (oekonews.at, 24.6.21)

Wie Berlin trotz Klimawandel nicht austrocknet Wasser wird kostbarer – und vielleicht auch teuer. Der Tagesspiegel taucht in einer Serie zum Thema ein. Es geht um Trinkwasser, Trockenheit und Tesla. (www.tagesspiegel.de, 24.6.21)

Das soll sich mit dem neuen Klimaschutzgesetz ändern Drei Monate nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz passiert das neue Gesetz den Bundestag. Es enthält schärfere Regelungen, die einigen aber nicht weit genug gehen. (www.welt.de, 24.6.21)

Schärferes Klimaschutzgesetz passiert Bundestag - - - - - - - Der Bundestag hat mit den Stimmen der Regierungskoalition das neue Klimaschutzgesetz beschlossen - trotz teils massiver Kritik aus der Opposition. Der geht - mit Ausnahme der AfD - das Gesetz nicht weit genug. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.6.21)

Bundestag beschließt höhere Klimaziele Das Parlament hat die Novelle des Klimaschutzgesetzes angenommen. Unter anderem sieht es vor, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral werden soll. Teilen der Opposition geht das jedoch nicht weit genug: Sie vermisst konkrete Maßnahmen. (www.welt.de, 24.6.21)

Kampf gegen Fettleibigkeit bei Kindern Die britische Regierung verschärft die Regeln für TV- und Online-Werbung. 7,2 Milliarden Kalorien könnten so von den Speiseplänen der Kinder entfernt werden. (www.tagesspiegel.de, 24.6.21)

Sustainable aviation fuels could be even better than we thought | Jet fuels made from renewable and waste sources could eliminate contrail clouds, which are worse for the climate than an airplane's carbon dioxide emissions. Flying is one of the most carbon-intensive activities a person can indulge in. The aviation industry is trying to change that, and one option being considered to reduce flying's carbon emissions is to use clean fuels made from renewable and waste sources instead of fossil fuels. Yet in 2019, sustainable aviation fuels (SAFs) accounted for a tiny 0.01 percent of global aviation fuel. | A new study now makes the case for a concerted look at SAFs. These fuels are already capable of cutting lifecycle emissions by up to 80 percent compared with conventional jet fuels. | The new paper published in the Nature journal Communications Earth & Environment shows that burning SAFs further reduces the climate warming impact of flying because it produces less soot and ice particles when cruising, resulting in far fewer contrails, the cloud-like tracks airplanes leave in the air. (www.anthropocenemagazine.org, 24.6.21)

«Digitale Plattformen verschaffen der Zivilgesellschaft unter der Bundeshauskuppel eine stärkere Stimme» Die Digitalisierung verändert die direkte Demokratie. Daniel Graf, Co-Founder von Public Beta, ist überzeugt: Unsere Demokratie wird vielfältiger und stärker, denn mit digitalen Lösungen erhalten die Bürgerinnen und Bürger zusätzliche gestaltende Möglichkeiten. Klassische Institutionen wie Verbände und Parteien sind herausgefordert. (www.swissbanking.ch, 24.6.21)

Der Dialog um steuerbare Verbraucher soll weitergehen Die Digitalisierung der Energiewende muss erst noch beim Kunden ankommen. Das war die Meinung zahlreicher Redner und Diskutanten beim diesjährigen FNN-Kongress ZMP 2021. (www.energie-und-management.de, 24.6.21)

Wärmepumpen am häufigsten eingesetzter Heizungstyp Zwei Drittel der 2020 auf deutschem Boden neu gebauten Wohngebäude werden ganz oder zum Teil mit Erneuerbaren beheizt. (www.energie-und-management.de, 24.6.21)

Bürgerrat Klimaschutz: Billiges Fleisch? Eher verzichtbar Der Bürgerrat Klimaschutz stellt seine Empfehlungen zur Begrenzung der Erderwärmung vor. Schirmherr Horst Köhler spricht von "erstaunlich klaren Ergebnissen". (www.sueddeutsche.de, 24.6.21)

Methan-Lecks – Die dreckige Lüge vom sauberen Gas Erdgas gilt als wichtige Brückentechnologie für die Energiewende und wird oft als grüne Alternative für den Strom- und Wärmesektor gepriesen. Zwar ist es CO2-ärmer als Kohle, verursacht dafür jedoch hohe Emissionen von klimaschädlichem Methan, das bis zu 87-mal stärker in der Atmosphäre wirkt als CO2 und so erheblich zur Erderhitzung beiträgt. Damit ist Erdgas wie Kohle, nur unsichtbar. Diese unsichtbare Gefahr fürs Klima hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gemeinsam mit der Clean Air Taskforce (CATF) dank neuster Technologie nun sichtbar gemacht, mit schockierenden Ergebnissen. (www.duh.de, 24.6.21)

Welt-Naturschutzgipfel droht an Finanzierungsstreit zu scheitern Der Streit um Geld und monatelange Online-Verhandlungen zermürben die EU-Unterhändler für ein Welt-Naturschutzabkommen. Dem Gipfel in Kunming droht eine zweite Verschiebung (www.riffreporter.de, 24.6.21)

Deutsche Umwelthilfe enthüllt klimaschädliche Methan-Lecks an deutscher Erdgas-Infrastruktur Ergebnisse einer gemeinsamen Messkampagne von DUH und Clean Air Taskforce zeigen signifikante Methan-Emissionen an Erdgas-Infrastruktur | Methan-Emissionen wurden mit einer Spezialkamera sichtbar gemacht | DUH fordert sofortige Behebung der Methan-Lecks von den Unternehmen und strengere Regulierung von Methan-Emissionen (www.duh.de, 24.6.21)

Kampf gegen Fettleibigkeit bei Kindern: London beschränkt TV-Werbung Im Kampf gegen Fettleibigkeit bei Kindern verschärft die britische Regierung die Regeln für TV- und Online-Werbung. (www.nzz.ch, 24.6.21)

Spitzenlast durch Elektroautos steigt nur vier bis acht Prozent Und dennoch könnte dies milliardenschwere Investitionen in die Netzinfrastruktur nach sich ziehen. Muss es aber nicht, sagt die Beraterfirma McKinsey in einer neuen Studie zum Thema Laden von Elektroautos in Deutschland. | Aktuell sind etwa 200.000 Elektroautos auf deutschen Straßen unterwegs. Würden Bemühungen zum intelligenten Laden gescheut, müssten Verteilnetztrafos an Wohngebieten nachgerüstet werden, sobald die Anzahl etwa drei Millionen Elektrofahrzeuge erreiche. Dann müsste es laut McKinsey zu einer umfassenden Erneuerung der Trafos kommen. Dieser Zeitpunkt könnte bereits 2025 erreicht sein. Heute bewegen sich etwa 200.000 Elektroautos auf den Straßen. Bis 2030 könne dies etwa Investitionen von fünf Milliarden Euro nach sich ziehen. | Um diese Kosten zu vermeiden, sollten Regulatoren, Netzbetreiber und Anbieter von Ladedienstleistungen sich zusammenschließen, um Instrumente in den Markt einzuführen die das intelligente, netzschonende Laden ermöglichen. … (www.pv-magazine.de, 24.6.21)

Änderung des Klimaschutzgesetzes – Klimaforscher Latif: „Ein Larifari-Gesetz“ Das neue Klimaschutzgesetz sei weit hinter dem zurückgeblieben, was man eigentlich hätte vereinbaren müssen, sagte der Klimaforscher Mojib Latif im Dlf. Was man brauche sei eine „systemische Veränderung“. Man müsse die Wirtschaft „vom Kopf auf die Füße stellen“, so Latif. (www.deutschlandfunk.de, 24.6.21)

Studie: Deutsche Journalisten beurteilen Parteien auf Twitter streng – nur zu den Grünen sind sie nett Medienwissenschafter haben die Interaktionen von Berichterstattern und Bundestagsabgeordneten im Netz unter die Lupe genommen und eine bemerkenswerte Präferenz für Vertreter der Umweltpartei festgestellt. Wird die Agenda im Land von einer grünen «Diskurskoalition» geprägt? (www.nzz.ch, 24.6.21)

Hochparterre – Architektur – «Netto-Null braucht eine hohe Baukultur» Die Verbände BSA, BSLA, SIA, EspaceSuisse, der Heimatschutz und die Denkmalpflege schliessen sich zur ‹Klimaoffensive Baukultur› zusammen. (www.hochparterre.ch, 24.6.21)

The EU carbon border adjustment mechanism (CBAM) and China Die EU hat ehrgeizige neue Klimaziele verkündet: Bis 2030 will sie ihre Treibhausgas-(THG-)Emissionen um 55 Prozent senken, bis 2050 will sie komplett CO2-neutral sein. Damit diese Ziele erreicht werden können, hat die EU vorgeschlagen, einen CO2-Grenzausgleichsmechanismus (Carbon Border Adjustment Mechanism, CBAM) in ihre Gesetzgebung zum European Green Deal aufzunehmen. (www.adelphi.de, 24.6.21)

Ungehorsam ist berechtigt Am Dienstag klebten AktivistInnen der Klimaprotestbewegung Extinction Rebellion sich mithilfe von Sekundenkleber mit ihren Händen ans Bundeshaus. Zwei Stunden brauchte die Polizei, bis sie die Protestierenden losgelöst hatte. | Muss man Extinction Rebellion also grundsätzlich ablehnen? Nein. Denn die Grundfrage, die die Bewegung aufwirft, ist aktueller denn je: Wie schaffen wir es, angesichts des Komplettversagens der institutionellen Politik der Dringlichkeit der Klimakrise zu begegnen? | Wie Extinction Rebellion — wie angekündigt — im Herbst Zürich «lahmlegen» will, bleibt offen. Derzeit fokussiert die Bewegung darauf, möglichst viele RebellInnen zu mobilisieren, die bereit sind, mit dem Einsatz des eigenen Körpers gegen die Klimakatastrophe zu kämpfen. Das grösste Verdienst der Bewegung bleibt, dass sie stört. Und Störung braucht es in der Klimakrise dringend. (www.woz.ch, 24.6.21)

„Haben innerhalb von 13 Tagen eine Novelle vorgelegt – war auch nicht so schwierig“ Umweltministerin Svenja Schulze hat das Bundesklimaschutzgesetz als ein starkes Fundament für den Klimaschutz bezeichnet. „Das Fundament steht jetzt. Alle wissen verlässlich, wie die nächsten Jahre sein werden“, sagte die Ministerin bei WELT. (www.welt.de, 24.6.21)

„Planwirtschaftlich verkantet und technologisch festgefahren“ Der FDP-Vorsitzende teilt beim Thema Klimapolitik gegen die Grünen aus und sagt, wie er seine Partei abgrenzen will. Er beklagt eine „gegen das Auto gerichtete Politik“ in Berlin. Und legt sich fest, welche Garantie er mit Blick auf Baerbock nicht geben wird. (www.welt.de, 24.6.21)

"Frau Baerbock, eine Bewerbungsrede war das nicht" Die wohl letzte Regierungserklärung von Angela Merkel wird verdrängt vom Dreikampf ihrer Nachfolger, besonders einer hat es schwer und eine bekommt Gegenwind. (www.tagesspiegel.de, 24.6.21)

Abgeordnete stimmen über das Klimaschutzgesetz ab Das neue Klimaschutzgesetz steht im Bundestag zur Abstimmung. Damit werden die schärferen deutschen Emissionsziele rechtsverbindlich festgeschrieben. Ergänzt werden soll die Neuregelung durch weitere Maßnahmen, auf die sich Union und SPD verständigt haben. (www.welt.de, 24.6.21)

Bür­ge­r:in­nen gestalten Klimapolitik: Unterschätzt uns nicht Der „Bürgerrat Klima“ macht Vorschläge zur Erreichung des Pariser Abkommens. Das Resultat sendet ein klares Signal an die Politik. mehr... (taz.de, 24.6.21)

KOMMENTAR - Der Bundesrat kontert Fake News mit Propaganda Der neueste Streich der Exekutive in Bern ist entlarvend: Sie setzt bei der Digitalisierung falsche Prioritäten. (www.nzz.ch, 24.6.21)

Stärker.Zusammen - Innovations-Expertin: „Für neue Arbeitswelt müssen Kinder Kreativität lernen“ - Wir dürfen unsere Kinder nicht auf eine Welt vorbereiten, die es nicht mehr gibt. Davon ist Gabriele Zedlmayer überzeugt. Die gesellschaftliche Innovatorin sagt: Das fliegende Klassenzimmer hat lahme Flügel. Darum muss sich die Bildung in Deutschland neu erfinden.Von FOCUS-Online-Gastautorin Gabriele Zedlmayer (www.focus.de, 24.6.21)

Here's one of the main reasons why we're still not getting anywhere. When leaders... - Make (insufficient) targets way into the future: Lots of headlines and oh so hopeful! - Get caught not even trying to reach those (insufficient) @GretaThunberg (twitter.com, 24.6.21)

Der Brummer im Raum Die Grünen fordern für jedes Berliner Klassenzimmer ein Luftreinigungsgerät (www.nd-aktuell.de, 24.6.21)

Klimaschutzgesetz: Durchbruch oder "Larifarigesetz"? Ein überarbeitetes Klimaschutzgesetz soll zukünftige Generationen entlasten. Doch die Kritik ist scharf. Außerdem im Podcastupdate: Deutschlands planloses Gebolze (www.zeit.de, 24.6.21)

Stimm- und Wahlrecht für Ausländer: Regierung ist gegen das demokratische Vorhaben der Stadt Der Kanton will nur jene wählen und abstimmen lassen, die sich schon lange im Land niedergelassen haben. Wer sich dennoch einbringen will, soll sich einbürgern lassen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.6.21)

Was tun bei Stromausfall? Notstromaggregate können helfen Die Steckdose als Schwarzes Loch – nichts kommt heraus. Gegen den Blackout kann ein Stromaggregat helfen. Aber wohin damit, welche Leistung wird gebraucht, und mit welchem Treibstoff soll es betrieben werden? (www.faz.net, 24.6.21)

Das Dilemma von Greenpeace Warum gibt es einen öffentlichen Aufschrei wegen eines schief gelaufenen Klimaprotests von Greenpeace und nicht wegen anhaltender Umweltzerstörung? (www.nd-aktuell.de, 24.6.21)

Wissenschaft kommuniziert – aus der Nähe, auf Abstand Auf Einladung von Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) haben sich seit September 2020 Vertreterinnen und Vertreter von Wissenschafts- und Forschungsorganisationen sowie aus der Wissenschaftskommunikation und dem Wissenschaftsjournalismus mehrfach zu einer Denkfabrik getroffen, der #FactoryWisskomm. Über die Ergebnisse, die gestern Abend vorgestellt wurden, die wichtigsten Lehren aus der Pandemie sowie das Verhältnis von Wissenschaft, Medien und Politik spricht Professor Matthias Kleiner, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, im Interview mit Christian Schafmeister. - Herr Kleiner, gestern sind die Ergebnisse der #FactoryWisskomm vorgestellt worden. Was zeichnet gute Wissenschaftskommunikation aus Ihrer Sicht aus? - Matthias Kleiner: Gute Wissenschaftskommunikation heißt: Exzellente Forschung hervorragend kommuniziert. Denn schlechte Wissenschaft lässt sich nicht gut kommunizieren. Und dabei ist es wichtig, Wissenschaft als einen Erkenntnisprozess darzustellen. Dazu gehören dann auch Rückschläge und Zweifel, die vermittelt werden sollten. Wissenschaft ist keine Aneinanderreihung von Wahrheiten. Und man sollte sich immer vorab schon überlegen, wen man mit seiner Kommunikation eigentlich erreichen möchte. Nur so ist möglich, in Dialog zu treten und sich auszutauschen.  - Sie haben die Arbeit der #FactoryWisskomm als Pate der Ar >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 24.6.21)

Erste Klimaschule im Kanton Bern - Die Schule Rebacker in Münsingen erhält als erste Schule im Kanton Bern das Label «Klimaschule» von MYBLUEPLANET. Die Schule ist vor vier Jahren mit dem Bau einer Solaranlage in das Bildungsprogramm gestartet und kann heute auf viele CO2-reduziernde Massnahmen sowie nachhaltige Aktivitäten zurückblicken. - Pressedienst/Redaktion - - - sensibilisierung in Umweltthemen - Die Schule Rebacker in Münsingen startete das Bildungsprogramm Klimaschule Anfangs 2017 mit dem Bau der Solaranlage auf das Schulhausdach. Vier Jahre später und mit der Erfüllung des Kriterienkatalogs, überreicht MYBLUEPLANET an der Zertifizierungsfeier das Label «Klimaschule». - - 10 erfüllte Kriterien führen die Schule Rebacker zur Auszeichnung «Klimaschule». Sie haben sich während vier Jahren intensiv mit den Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit auseinandergesetzt und dies im Schulalltag, Regelunterricht, auf Exkursionen und in den Infrastrukturen verankert. Die Lehrpersonen und allen voran die SchülerInnen wurden in den Schwerpunktthemen des Programms Ressourcen und Abfall, Energie und Mobilität sowie Biodiversität und Ernährung sensibilisiert und weitergebildet. - Ein Projekt von MYBLUEPLANET - Die Klimaschule ist ein Projekt der Klimaschutzbewegung MYBLUEPLANET. Mit dem Programm werden Schulen während vier Jahren erlebnisorientiert und >| (www.sses.ch, 24.6.21)

Das schlägt der Bürgerrat vor 90 Prozent erneuerbare Energien schon 2040, Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2030, Tempo 120 auf Autobahnen: Viele Maßnahmen, vor denen die Regierung zurückschreckt, fordert der "Bürgerrat Klima". Die ausgelosten Bürger:innen legen einen ambitionierten Maßnahmenkatalog vor. - (www.klimareporter.de, 24.6.21)

Anderen wieder näher kommen - Müssen wir den Umgang mit Menschen neu lernen? Wie unser Leben nach der Pandemie aussieht - Die langsame Rückkehr zur Normalität birgt neue Herausforderungen: Umarmen wir uns jetzt alle wieder? Wie vermeiden wir, mit Freunden immer nur über Corona zu sprechen? Kommunikationswissenschaftlerin Andrea Hartmann-Piraudeau über unser Leben nach der Pandemie.Von FOCUS-Online-Autorin Elisabeth Hussendörfer (www.focus.de, 24.6.21)

Werbung im Propaganda-TV: Scharfer Protest gegen Nestlé in Weissrussland Über 40 Menschenrechtsgruppen werfen dem Schweizer Konzern Unterstützung des Regimes Lukaschenko vor. Bald könnte es zu Demonstrationen in der Schweiz kommen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.6.21)

Gefährdetes Bodenleben Aktuelle Naturschutzpraktiken im Agrarland mögen für oberirdisch lebende Arten wie Vögel und Bienen gut sein, aber das Leben unter der Erde profitiert wahrscheinlich nur wenig davon, schreiben Forschende des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums Frankfurt im Fachmagazin „Nature Communications“. Sie berichten, dass die biologische Vielfalt im Boden landwirtschaftlich genutzter Wiesen und Weiden am höchsten ist, wenn diese von viel Wald mit altem Baumbestand umgeben sind. Hingegen haben extensive Landnutzung und eine vielfältige Nahumgebung – beides Hauptpfeiler der Maßnahmen zur Förderung der Agrobiodiversität – nur wenig Einfluss auf die Vielfalt unterirdisch lebender Organismen. - Die biologische Vielfalt auf Wiesen und Weiden ist in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen, wie zahlreiche Studien zeigen. Maßnahmen, die diesen Verlust aufhalten sollen, konzentrieren sich bislang meist auf die Arten, die oberirdisch leben, wie beispielsweise Vögel und Bienen. Doch auch im Boden von Wiesen und Weiden wimmelt es vor Leben. Diese Organismen sind mindestens so vielfältig wie die oberirdisch lebende Fauna und immens wichtig für die Bodenfruchtbarkeit, die Kohlenstoffspeicherung und eine Reihe anderer Ökosystemleistungen. Wissenschaftler*innen des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszen >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 24.6.21)

Einsamkeit macht egoistisch Die soziale Distanzierung als Maßnahme gegen die COVID-19-Pandemie hat weitreichende gesellschaftliche Folgen, die aus öko­nomischer Perspektive bislang kaum diskutiert wurden. Dies geht aus einer Untersuchung des Leibniz-Instituts für Wirtschafts­forschung Halle (IWH) hervor. „Die Erfahrung der sozialen Isolie­rung führte dazu, dass die Teilnehmenden unserer Studie eher egoistische Entscheidungen treffen“, sagt Studienautorin Sabrina Jeworrek, Juniorprofessorin an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und Forschungsgruppenleiterin in der Abteilung Strukturwandel und Produktivität am IWH. - Eine Studie aus Spanien hatte bereits nachgewiesen, dass die Spendenbereitschaft während der Pandemie abgenommen hatte. Die IWH-Studie untersuchte nun, ob die soziale Distanzierung eine Erklärung für die beobachtete Verhaltensänderung dar­stellen kann. Da die IWH-Studie Ende Mai 2021 während weitreichender Lockerungen in Magdeburg und des damit einhergehenden Gefühls der Erleichterung durchgeführt wurde, scheint sich die soziale Distanzierung auch über den Lockdown hinaus auszu­wirken. Allerdings beinhaltet die Studie auch eine gute Nachricht: „Die Probanden legten ein prosozialeres Verhalten an den Tag, nachdem wir sie an geltende Normen erinnert hatten“, sagt Jeworrek. - Für die Studie führten Sabrina J >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 24.6.21)

Profit-Wahn von Ver­mie­te­r*innen: Die Trickkiste des Kapitalismus Wohnraum vermieten ist vor allem eins: eine Einladung zur Profitproduktion. Warum der Mietenwahn in Städten eine politische Intervention erfordert. mehr... (taz.de, 24.6.21)

Ausgezeichnet im Dialog mit der Wissenschaft Komplizierte Sachverhalte zu entschlüsseln und anschließend in die Welt zu tragen ist eine zentrale Aufgabe der Wissenschaftskommunikation. Die Wissenschaft braucht daher Menschen, die den Dialog mit der Gesellschaft unterstützen. Der Förderverein des Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT prämiert diesen Dialog mit dem UMSICHT-Wissenschaftspreis in den Kategorien Wissenschaft und Journalismus. In diesem Jahr überzeugte Dr. Jörg Schube die Fachjury mit seiner Dissertation zur günstigeren und ressourceneffizienteren Herstellung von Siliciumsolarzellen. Der Journalist Wolfgang Richter erhielt die Auszeichnung für seinen Artikel über die Bepreisung des Klimawandels (Attributionsforschung). (www.umsicht.fraunhofer.de, 24.6.21)

Erdrotation: Die Erde dreht sich immer langsamer. Stimmt’s? Seit Jahrmillionen werden die Tage stetig länger. 2020 und 2021 aber könnten plötzlich schneller gewesen sein. Der Klimawandel könnte die Erddrehung beschleunigen. (www.zeit.de, 24.6.21)

„power2heat“ versorgt 1000 Haushalte in Neusiedl Die Parndorfer Platte ist eine der windstärksten Regionen Europas. Aus diesem Grund wurden dort bereits vor mehr als 15 Jahren die ersten Windenergieanlagen errichtet. Seit 2006 gibt es in Neusiedl am See ein Biomasse-Heizwerk inklusive Fernwärmenetz. Jetzt wurden hier die Sektoren Strom und Wärme gekoppelt. (www.krone.at, 24.6.21)

GLOSSE - Schämen leichtgemacht mit Billie Eilish Die Sängerin hat sich für vermeintlich rassistisches Verhalten entschuldigt. Wir machen da gleich mit und kramen in unserer Vergangenheit. (www.nzz.ch, 24.6.21)

Neuer Verkehrsrichtplan Zürich: Parkplatzabbau, Velo-Highways und Tempo 30 – so krempelt Links-Grün die Stadt um Im Gemeinderat stehen wegweisende Entscheide für den Stadtverkehr an. Das sind die wichtigsten Punkte. (www.tagesanzeiger.ch, 24.6.21)

Weniger Parkplätze, mehr Velowege und Tempo 30 auch auf Hauptstrassen: So will Rot-Grün die Zürcher Verkehrspolitik umpflügen Das Zürcher Stadtparlament stellt die Weichen für die nächsten 20 Jahre in Zürichs Verkehr – mit einem neuen Richtplan, über den kommende Woche entschieden wird. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Planwerk in der Übersicht. (www.nzz.ch, 24.6.21)

Umweltschutz - Drei Tipps für gesundes und nachhaltiges Essen! Expertin erklärt kulinarischen Kompass - Unsere Ernährung hat einen großen Einfluss auf die Natur. Deshalb hat die Umweltexpertin Tanja Dräger de Teran einen kulinarischen Kompass entwickelt. Der soll eine nachhaltige und dennoch gesunde und leckere Ernährung aufzeigen. (www.focus.de, 24.6.21)

Bundestag beschließt neues Klimaschutzgesetz Die Abgeordneten diskutierten weniger über das Gesetz selbst als über die begleitenden Maßnahmen – beziehungsweise den Mangel daran. - (www.klimareporter.de, 24.6.21)

Neuauflage des Frauenhandbuchs und Männerhandbuchs Die Abteilung für individuelle Chancengleichheit von Frauen und Männern hat mit großer Freude und viel Engagement in Zusammenarbeit mit der Abteilung Kommunikation die siebte Auflage des Frauenhandbuchs und gleichzeitig die zweite Auflage des Männerhandbuchs der Landeshauptstadt Stuttgart vorgelegt. (www.stuttgart.de, 24.6.21)

Mathematische Zufallsbetrachtung Die Mathematikerin Michaela Szölgyenyi erforscht an der Uni Klagenfurt nicht so brave Gleichungen, mit denen sich etwa das Verhalten von Windrädern modellieren lässt. (www.diepresse.com, 24.6.21)

ZURICH IN THE TIME OF CORONA Kurz vor dem Diebstahl meines Smartphones hatte ich meine Bilder noch auf ein Blog geladen: @sgenner (zurichcorona.tumblr.com, 24.6.21)

«Netto-Null braucht eine hohe Baukultur» Die Verbände BSA, BSLA, SIA, EspaceSuisse, der Heimatschutz und die Denkmalpflege schliessen sich zur ‹Klimaoffensive Baukultur› zusammen. (www.hochparterre.ch, 24.6.21)

Jeder zweite junge Österreicher ist unzufrieden Die Zufriedenheit junger Menschen in Österreich hat in den vergangenen Jahren stark abgenommen. Nur jeder Zweite (57 Prozent) ist mit seinem Leben zufrieden - 2017 waren es noch 69 Prozent. Viel drastischer ist diese Entwicklung bei Frauen. Hier ging die Zufriedenheit von 69 Prozent auf 49 Prozent zurück. Als größte Bedrohung der nächsten 20 Jahre wird der Klimawandel gesehen.  (www.krone.at, 24.6.21)

Firma Sono Motors: Eine Probefahrt mit Sonne als Treibstoff Aus der Idee eines Solarautos sind zwei erste Prototypen geworden. Wie schnell und wie weit gehen die Modelle? Unterwegs mit dem Sion. (www.sueddeutsche.de, 24.6.21)

Aktionsplan „Nachhaltige Beschaffung“ für Österreichs Bundesverwaltung - Von biologischen Lebensmitteln über grünen Strom bis hin zu emissionsfreien Fahrzeugen: Der Aktionsplan „Nachhaltige Beschaffung“ regelt, wie und in welcher Qualität von der Öffentlichen Hand eingekauft wird. - Auch Bundesländer werden sich (oekonews.at, 24.6.21)

Klimaschutz braucht eine Mehrheit – nicht nur im Parlament! | Geschrieben von SOPHIE FÜRST Nach der Abstimmung über das CO2-Gesetz hat das öffentliche Zerren um die Gletscher-Initiative begonnen. Verschiedene Politiker:innen, auch aus dem Initiativkomitee, haben sich in den Medien dazu geäussert, ob sie sich einen indirekten oder direkten Gegenvorschlag wünschen. Doch wer entscheidet wann und was? || Der Ball liegt zur Zeit beim Bundesrat, der … im August die Botschaft zur Gletscher-Initiative veröffentlicht. … Ein indirekter Gegenvorschlag wäre als Gesetz schneller umgesetzt und würde der Dringlichkeit der Klimakrise gerechter werden. … | Aktuell bereiten wir uns auf einen Abstimmungskampf vor und warten die Botschaft des Bundesrates ab. Wir wollen die Schweiz auf Klimakurs bringen, um ihren angemessenen Beitrag zu leisten, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Dass diese Ziele im Gegenvorschlag enthalten sind, ist entscheidender als dessen Form. (gletscher-initiative.ch, 24.6.21)

Pressekommentar | AfD: Verdeckte Geldflüsse und dubiose Netzwerke müssen untersucht werden Berlin/ Köln 24.6.2021 – Angesichts neuer Enthüllungen über das Netzwerk des Politikberaters Tom Rohrböck in der AfD fordert LobbyControl eine umfassende Untersuchung verdeckter Geldflüsse im Umfeld der AfD. Die Transparenzorganisation begrüßt zugleich einen Bericht über bevorstehende staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen Parteichef Meuthen.  - - Ulrich Müller von LobbyControl kommentiert: - „Jahrelang hat die AfD von verdeckter Wahlkampfhilfe profitiert. Die neuen Enthüllungen werfen die Frage auf, ob der Aufstieg der AfD in noch größerem Maß von unbekannten Geldgebern unterstützt wurde. Solche verdeckte Hilfestellungen für Parteien sind Gift für die Demokratie. Wir brauchen umfassende Transparenz über alle verdeckten Geldflüsse im Umfeld der AfD. Insbesondere die Rolle des Milliardärs August von Finck jr. muss weiter untersucht werden. Hier ist nicht nur die AfD gefordert, sondern auch Bundestagsverwaltung und Ermittlungsbehörden. - Um den Aufstieg der AfD rankt sich ein ganzes Netz von verdeckter Wahlkampfhilfe, illegalen Parteispenden und dubiosen Unterstützungsleistungen. Die Spuren führen immer wieder zu Milliardären wie August von Finck jr. oder Henning Conle. Es darf nicht sein, dass Superreiche die Demokratie mit intransparenten Methoden unterwandern. - In diesem K >| (www.lobbycontrol.de, 24.6.21)

Bürgerrat Klima: Endlich ernst machen! Deutschland hinkt seinen Klimazielen hinterher. Der Bürgerrat Klima, ein Pilotprojekt partizipativer Demokratie, greift der Regierung unter die Arme und hat heute seine Empfehlungen vorgelegt. (www.dw.com, 24.6.21)

Unser Auto und das wohlige Gefühl der Geborgenheit – Felix Schindler Das Auto mit Fremden zu teilen scheint für viele undenkbar zu sein. Ein Einblick in unsere irrationale Beziehung zum Automobil. | Es ist wohl so, wie es Hanspeter Guggenbühl († 26. 5. 2021), Umweltjournalist und Mitgründer von Infosperber, zu sagen pflegte: «Wäre das Auto ein Verkehrsmittel, wäre es längst durch etwas Besseres ersetzt worden.» Das müssen wir uns vor Augen halten, wenn wir darüber diskutieren, wie viel uns das Auto wert ist. (www.infosperber.ch, 24.6.21)

Vom Wasserreservoir zum Pavillon Hochschulgebiet Zürich Zentrum «Pavillon im Park»; offener Projektwettbewerb Im Gloriapark im Hochschulgebiet Zürich Zentrum soll ein neuer Pavillon entstehen. Unter mehr als 200 Projektbeiträgen gewann das ­Zürcher Architekturbüro Squadrat mit einem komplett überraschenden Ansatz: der Wiederbelebung eines stillgelegten Wasserreservoirs. (www.espazium.ch, 24.6.21)

Eurelectric fordert Vorrang für Strom Die europäische Stromlobby hat die EU Kommission aufgefordert, eine "Elektrifizierungsstrategie" vorzulegen. Es fehle ein einheitlicher Ansatz für den Umbau der Elektrizitätswirtschaft. (www.energie-und-management.de, 24.6.21)

Keine Kompromisse beim Wasserstoff Der Sachverständigenrat für Umweltfragen rät in einer aktuellen Stellungnahme zur Kehrtwende der bisherigen Politik insbesondere in Bezug auf die Wasserstofftechnologien. (feedproxy.google.com, 24.6.21)

In den Schweizer Bergen kämpfen Flora und Fauna ums Überleben Flora und Fauna in den Alpen reagieren besonders sensibel auf die Klimaerwärmung. Pflanzen, Insekten, Vögel und Bäume versuchen sich anzupassen, indem sie höher hinauf wandern. Aber nicht schnell genug, wie Forschende in einer Studie zeigen. | Mit vielen Zitaten und Erklärungen von @Y_Vitasse von #WSL. #Klimawandel #Alpen @WSL_research (www.higgs.ch, 24.6.21)

Milliarden für fossile Treibstoffe: So enttäuschen die G7 – Andreas Britt Klimapolitik ist wenig glaubwürdig, wenn man fossile Brennstoffe verbilligt. Doch die G7-Konferenz in Cornwall stellte sich taub. | Das ausgebliebene Bekenntnis des G7-Gipfels von Cornwall zur Klimafinanzierung verleitete Malik Amin Aslam, Klimaminister von Pakistan, zu folgender Aussage (im Londoner «The Guardian»): «Die Zusagen der G7 zur Klimafinanzierung sind ein Tropfen auf den heissen Stein angesichts der existenziellen Katastrophe. Es ist eine grosse Enttäuschung für betroffene Staaten wie Pakistan, die jetzt schon ihre Klimaausgaben erhöhen müssen um mit den Veränderungen Schritt halten zu können.» (www.infosperber.ch, 24.6.21)

Turning off half of city lights at night could cut bird mortality by up to 60 percent | The highest mortality counts happen on windy nights during large migration events–when the highest number of lights were left on. Like an insect attracted to a bug zapper, artificial light is harming migratory birds by throwing them off course and causing deadly collisions. Now, a new study highlights just how beneficial switching off the lights can be. The work, published in the Proceedings of the National Academy of Sciences, analyzed decades of bird collision and lighting data at McCormick Place Lakeside Center in Chicago, Illinois. | Building collisions are the second leading human-driven cause of fatalities among birds in North America and have substantially contributed to hundreds of millions of deaths every year. Because decreasing artificial lighting is increasingly recognized as an important step toward lowering collisions, lights-out campaigns are gaining popularity. | To understand the factors that play the biggest role in bird fatalities and the relationship between building lights and bird deaths, the research team developed a mathematical model using 21 years of seasonal bird collision data … (www.anthropocenemagazine.org, 24.6.21)

Wer glaubt an Homöopathie und Elektrosmog? Immer weniger Menschen in Deutschland setzen auf Homöopathie und sogenannte Alternativmedizin. Gerade mal ein gutes Drittel (35 Prozent) glaubt, dass die moderne Medizin um alternative Heilverfahren erweitert werden muss, um den Patienten wirklich zu helfen. Noch geringer ist der Zuspruch zu Globuli & Co.: Nur 33 Prozent halten Homöopathie für mindestens ebenso wirksam wie... (hpd.de, 24.6.21)

Nationalbank: Blockchain ist ungeeignet für digitales Zentralbankengeld Technologien wie die Blockchain seien zu ineffizient, sagt SNB-Ökonom Carlos Lenz. Die Nationalbank habe derzeit keine Pläne für einen Digitalfranken, betont er. | Die Studien und Pilotprojekte, welche die SNB derzeit mit der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und der französischen Notenbank durchführe, beziehen sich alle auf digitale Währungen für Grosskunden wie Banken, betont Lenz. «Hier geht es aber nicht um eine Umsetzung auf produktiver Ebene», betont Lenz. «Aktuell ist keine Einführung eines digitalen Zentralbankengelds geplant. Das gilt auch für den Wholesale-Bereich.» (www.handelszeitung.ch, 24.6.21)

Wie rechtliche Vorschriften für den Klimaschutz Akzeptanz finden Ein Forschungsteam des Öko-Instituts hat in einem Eigenprojekt untersucht, welche Faktoren sich auf die gesellschaftliche Akzeptanz ordnungsrechtlicher Maßnahmenvorschläge zu klima- und umweltfreundlichem Konsum auswirken. Das Ziel war es herauszufinden, wie sinnvolle ordnungsrechtliche Maßnahmen künftig auf mehr Akzeptanz stoßen können. Denn Akzeptanz in der Bevölkerung gilt als wichtiger Faktor für die politische Durchsetzbarkeit und hilft bei der Umsetzung der Maßnahmen. | Das Forschungsteam hat aus den Ergebnissen der Studie politische Handlungsempfehlungen abgeleitet, die in einem übergreifenden Working Paper sowie in zwei Policy Briefs zu autoreduzierten Quartieren und zur Nutzung erneuerbarer Wärmeenergie zusammengefasst sind. (www.oeko.de, 24.6.21)

Schönrechnerei bei den Klimazielen Auf dem Weg zur Klimaneutralität ist 2030 ein wichtiges Zwischenziel. Ein Blick auf vergangene Versprechen zeigt: Die Ambitionen der Staaten unterscheiden sich stärker, als es scheint. CO2-Senken, Basisjahre und "Heiße Luft" sind die Schlagwörter. Was hat es damit auf sich und wie können wir die Paris-Ziele noch erreichen? (www.klimareporter.de, 24.6.21)

Ammonia as a marine fuel | Risks and perspectives Ammoniak ist ein CO2-freier, aber toxischer Energieträger. Wenn es in der Schifffahrt als Treibstoff verwendet werden soll, müssen Risiken für Mensch+Umwelt so gering wie möglich gehalten werden! Studie für @nabu_de: @oekoinstitut (www.oeko.de, 24.6.21)

Lokale Nachhaltigkeitsinitiativen: «Handeln, nicht nur reden» In der Schweiz gibt es Hunderte von lokalen Nachhaltigkeitsinitiativen: Repair-Cafés und Unverpackt-Läden vermehren sich im ganzen Land rasant. Was bewegt und motiviert die Menschen dazu? Und was bewirken die Initiativen? | Im Zürcher Hunziker Areal sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Nachhaltigkeitsinitiativen gestartet worden. Umweltwissenschaftler Matthias Probst hat sie mit Studierenden im Rahmen eines Projekts der Stiftung Mercator an der ETH Zürich wissenschaftlich begleitet. Eine Masterarbeit widmete sich dem Projekt der Solidarischen Landwirtschaft «Meh als Gmües» (MaG). Deren zentrale Erkenntnis ist, dass «die Teilnahme bei MaG das Potenzial hat, nachhaltige Verhaltensweisen zu fördern: Die Studienteilnehmenden fingen an, mehr Gemüse zu essen, lernten neue traditionelle Gemüsesorten kennen und veränderten ihre Art und Weise zu kochen.» Ausserdem wurde ein angepasstes Einkaufsverhalten beobachtet: So kauften die Leute weniger häufig in Supermärkten oder … (www.bafu.admin.ch, 24.6.21)

500 Kilogramm pro Tag: Erste Fabrik für Fleisch aus dem Labor ist einsatzbereit Die industrielle Fleischproduktion ist in den letzten Jahren verstärkt in die Kritik geraten. Verantwortlich dafür sind eine ganze Reihe an Gründen. So kritisieren Tierschützer immer wieder die Haltungsbedingungen. Außerdem trägt die Fleischproduktion nicht unerheblich zum Klimawandel bei. Weitere bekannte Probleme sind der Einsatz von Antibiotika und der hohe Flächen- und Wasserverbrauch für die Produktion von Tierfutter. Auch deshalb wird aktuell von vielen Firmen an echten oder vermeintlichen Alternativen gearbeitet. Ein Ansatz besteht darin, aus pflanzlichen Zutaten möglichst fleischähnliche Produkte zu kreieren. Mit diesem Versprechen legte unter anderem das Unternehmen Beyond Meat einen fulminanten Start an der Börse hin. Noch einen Schritt weiter geht das israelische Startup Future Meat: Dort soll echtes Fleisch in Fabriken hergestellt werden — allerdings aus Zellkulturen. Dadurch müssten dann keine Tiere mehr geschlachtet werden. (www.trendsderzukunft.de, 24.6.21)

Umfrage: Deutsche erwarten von der Politik gerechte Klimaschutz-Regeln Eine repräsentative Studie zeigt, dass sich die deutsche Bevölkerung von der Politik gerechte Regeln für die Klimakrise erwartet, die für alle gelten. (www.riffreporter.de, 24.6.21)

«Eine Branche, die keine Innovationen hervorbringt, ist irgendwann tot.» Es sei höchste Zeit, UKW abzuschalten, findet Radiounternehmer Giuseppe Scaglione. Die Herausforderungen der Digitalisierung seien zu gross, als dass man sich mit einer veralteten Technologie aufhalten könne. (www.journal21.ch, 24.6.21)

Schweiz sammelt 22% mehr Kunststoff Wie das jüngste VSPR-Monitoring zu Kunststoffsammlungen in der Schweiz zeigt, haben die dem System angeschlossenen Plastiksammler ihre Sammelmengen markant um 22% gesteigert. Die Kantone Uri, Appenzell AR und Schaffhausen sammeln am meisten Plastik pro Einwohner. (www.umweltperspektiven.ch, 24.6.21)

«Eigene Sprache der Nachhaltigkeit» Boltshauser Architekten bauen die neuen Sportanlagen in Zürich-Oerlikon. Die «NZZ» berichtet. Ausserdem in der Presse: Staab Architekten bauen die neue Bibliothek in St.Gallen und der neue Manor in Zürich. (www.hochparterre.ch, 24.6.21)

Nachhaltiger Tourismus: Wie Zertifikate helfen können Glaubwürdigkeit ist im nachhaltigen Tourismus gefragt. Umwelt- und Sozialverträglichkeit sollen durch Zertifikate sichergestellt werden. mehr... (taz.de, 24.6.21)

„Läppische ein Prozent aus dem Recovery Fund gehen in Deutschland in den Klimaschutz“ Die Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, hat die Europapolitik von Kanzlerin Merkel in den letzten 16 Jahren gewürdigt. Dennoch reiche es nicht mehr, Europa in Krisensituationen zu stabilisieren. Beim Thema Klimaschutz kritisiert sie die bestehende Regierung massiv. (www.welt.de, 24.6.21)

"We must redefine our way of life and consumption." This may seem radical, but it's nothing new. It has been stated in reports many times before. This thread explains the leaked IPCC working group 2 document and puts into context. @GretaThunberg (twitter.com, 24.6.21)

Klimaschutz: Bundestag berät über Verschärfung der Klimaziele Bis 2030 soll Deutschland soll 65 Prozent weniger CO2 ausstoßen, so sieht es das Klimaschutzgesetz vor. Das sind zehn Prozent mehr als bisher geplant. (www.zeit.de, 24.6.21)

Warnung vor der „Katastrophe des völligen Dirigismus“ Roland Koch, Friedrich Merz und Wolfgang Reitzle: Ein Christdemokrat, ein ehemaliger CDU-Ministerpräsident und ein Wirtschaftslenker sprechen über Deutschlands Zukunft. Sie eint die Sorge vor einer wachsenden Staatsgläubigkeit in Deutschland und planwirtschaftlichen Ansätzen für den Klimaschutz. (www.welt.de, 24.6.21)

Der Wunsch nach Mobilität bleibt Der Schweizer Michael Eggenschwiler ist seit 2007 Vorsitzender der Geschäftsführung des Hamburger Flughafens. Der Airport im Norden der Hansestadt ist der fünftgrösste Deutschlands und hat wie alle massiv unter der Corona-Pandemie gelitten. Wir haben mit Michael Eggenschwiler gesprochen. Jetzt heisst es wieder durchstarten: Nach 15 Monaten pandemiebedingter Einbrüche weiten die Fluglinien ihren Betrieb wieder aus, in die Terminals kehrt Leben zurück. Flughafenchef Eggenschwiler rechnet jedoch nicht damit, dass die Passagierzahlen in Hamburg rasch wieder an das Niveau von vor der Pandemie anknüpfen. Es sei noch zu früh für exakte Prognosen. Der Luftfahrtexperte ist seit fast 40 Jahren in der Branche tätig. Von 1983 bis 1991 arbeitete er bei der Crossair, dann von 1991 bis 2001 bei der Swissair, 2003 wechselte Eggenschwiler dann zum Hamburger Flughafen. Der gebürtige Basler ist zudem Honorarkonsul der Schweiz für Hamburg und das benachbarte Schleswig-Holstein, wo rund 4500... (www.swissinfo.ch, 24.6.21)

NGO: „Schmutzige Lobbyarbeit“ sabotiert Waldschutz Greenpeace will mit einem neuen Report aufzeigen, dass Unternehmen mithilfe von Agenturen und Anwälten hinter den Kulissen aggressives Lobbying gegen das geplante EU-Gesetz für globalen Waldschutz betreiben. Öffentlich würden sie jedoch vorgeben, die EU-Vorhaben zu unterstützen. Hintergrund ist die Ausarbeitung eines Entwurfs seitens der EU-Kommission zur Verhinderung der Einfuhr von Produkten, für die natürliche Ressourcen des Planeten zerstört werden. (www.krone.at, 24.6.21)

Sachverständige zu Wasserstoff-Strategie: „Eindeutig falsche Richtung“ „Grüner“ Wasserstoff gilt als Zukunftshoffnung. Er ist aber noch knapp. Wie sinnvoll ist es, fossil erzeugten Wasserstoff als Brücke zu nutzen? mehr... (taz.de, 24.6.21)

Sonnenenergie statt Pferdestärken Sono Motors, einer der ungewöhnlichsten Wettbewerber der klassischen Autohersteller, setzt auf Solarkraft, Batterieelektrik - und Moos. Eine erste Probefahrt. (www.tagesspiegel.de, 24.6.21)

Es drohen falsche Weichenstellungen Klasse statt Masse ist die zentrale Forderung vom Sachverständigenrat für Umweltfragen. Vorrangig inländisch hergestellter grüner Wasserstoff soll nur dort eingesetzt werden wo nötig. Die Bundesregierung legte zuletzt nur minimale Verbesserungen vor. (www.energiezukunft.eu, 24.6.21)

Children's beat gestures predict the subsequent development of their oral skills A study published on May 21 in Child Development shows that the early production of beat gestures with the hands (i.e., gestures normally associated with emphasis that do not represent the semantic content of speech) by infants between 14 and 58 months of age in natural interactions with their carers predicts that in their later development, nearing the age of five, these children obtain better results insofar as their oral narrative skills. (www.eurekalert.org, 24.6.21)

Vegetation growth in Northern Hemisphere stunted by water constraints in warming climate A first-of-its-kind study of vegetation growth in the Northern Hemisphere over the past 30 years has found that vegetation is becoming increasingly water-limited as global temperatures increase, which has the potential to reduce plants' ability to absorb atmospheric CO2, increasing greenhouse gasses. (www.eurekalert.org, 24.6.21)

Recycling next-generation solar panels fosters green planet Designing a recycling strategy for a new, forthcoming generation of photovoltaic solar cells - made from metal halide perovskites, a family of crystalline materials with structures like the natural mineral calcium titanate - will add a stronger dose of environmental friendliness to a green industry, according to new research published in Nature Sustainability. (www.eurekalert.org, 24.6.21)

Gebäudebestand birgt große Chancen zur Bekämpfung des Klimawandels „Im Gebäudebestand stecken riesige Möglichkeiten zur Senkung des CO2-Ausstoßes. Daher sind die bereitgestellten zusätzlichen Mittel für die Gebäudesanierung ein positiver Ansatz, um die angestrebten ehrgeizigen Klimaschutzziele zu erreichen“, erklärt Thomas Möller, Hauptgeschäftsführer der Bauwirtschaft Baden-Württemberg. Die Sanierung des Altbaubestands sei in den vergangenen Jahren viel zu schleppend vorangegangen. Mit den aufgestockten Fördermitteln gebe es nun wirksame Anreize für Gebäudeeigentümer*innen, ambitionierte energetische Sanierungen vorzunehmen. - „Die Bauwirtschaft kann einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten. Die Politik hat dies erkannt und daher die Förderung energetischer Sanierungen als Schwerpunkt in das Klimaschutzprogramm aufgenommen“, betont Thomas Möller. Er verweist in diesem Zusammenhang auf die vielfältigen Lösungen zur CO2-Einsparung, welche die Baubranche entwickelt hat. Dazu zählt unter anderem der Einsatz klimaneutraler Mauersteine sowie ressourcenschonender Betonarten wie Recyclingbeton, Textilbeton oder Infraleichtbeton. - Mit Blick auf die kommenden Jahre hat die Zementindustrie zudem eine Roadmap erarbeitet, die den Weg zur klimaneutralen Betonbauweise aufzeigt. Auch die Mauerwerksbranche hat sich Klimaneutralität al >| (www.enbausa.de, 24.6.21)

Streiten unbedingt, aber zu meinen Bedingungen: Michel Friedman plädiert für eine leidenschaftliche Diskussionskultur In seinem Essay «Streiten? Unbedingt!» will der Publizist Michel Friedman aufzeigen, weshalb die offene Debatte in Gefahr ist. Seine Analyse bleibt jedoch schablonenhaft, weil sie auf den Ausschluss der Gegner setzt. (www.nzz.ch, 24.6.21)

GASTKOMMENTAR - Störenfried Schweiz – weshalb in Deutschland das Votum der Schweizer gegen das CO2-Gesetz kein Thema ist Eigentlich haben die Schweizer nur zum Ausdruck gebracht, was die Mehrheiten bei den Nachbarn ebenfalls wollen. Trotzdem ist das in Deutschland kein Thema. Grund: Man will keine schlafenden Hunde wecken. (www.nzz.ch, 24.6.21)

KOMMENTAR - Knappe Ressourcen: das Ende der Welt und was danach kommt Wenn Rohstoffpreise in die Höhe schiessen, freuen sich nicht nur Minenbesitzer und Erdölförderer. Weltuntergangspropheten haben dann ebenso Hochkonjunktur. Dahinter liegt ein Denkfehler: Natürliche Ressourcen sind nicht endlich im herkömmlichen Sinn. (www.nzz.ch, 24.6.21)

Führende Elektronik-Hersteller in Taiwan sperren Arbeitsmigranten im Namen der Corona-Prävention ein – und die Regierung schaut zu Auch Zulieferer von Apple und Tesla behandeln Arbeiter aus Südostasien anders als Einheimische. Das Beispiel Singapur zeigt die Gefahren der Sammelunterkünfte. Aber ein Politiker sagt: «Warum jetzt über Menschenrechte reden?» (www.nzz.ch, 24.6.21)

Bundestag: Klimaschutz im Schnellverfahren - - - - - - - Der Bundestag will heute das verschärfte Klimaschutzgesetz verabschieden. Die Opposition spricht von einem Schnellschuss - und zweifelt an der Wirkung. Von Martin Polansky. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.6.21)

Klimaneutrale Unternehmen auf dem Vormarsch Eines ist mittlerweile klar: Unternehmen, die sich nicht um die Umwelt kümmern, werden in Zukunft keine Chance mehr haben. Der Verbraucher reagiert immer kritischer auf Umweltsünder und achtet immer stärker auf Firmen, die sich für Nachhaltigkeit und Umweltschutz engagieren. Doch wie soll dieses Engagement überhaupt aussehen? (www.umweltdialog.de, 24.6.21)

Öffentliche Beschaffung muss auch bei klimaverträglicher Mobilität Vorreiterrolle einnehmen! - VCÖ begrüßt neuen Aktionsplan "Nachhaltige Beschaffung" (oekonews.at, 24.6.21)

AKW Krsko kann problemlos durch Erneuerbare ersetzt werden - Studie der TU Wien in Auftrag von GLOBAL 2000 zeigt Potenziale für naturverträgliche Erneuerbare (oekonews.at, 24.6.21)

Täglich eine halbe Stunde Regionalinformationen bei den meisten Lokalradios und Regional-TV Die meisten konzessionierten Lokalradios und Regionalfernsehen senden täglich mindestens 30 Minuten Regionalinformationen. Das zeigen die Programmanalysen, die die Publicom AG im Auftrag des Bundesamtes für Kommunikation BAKOM gemacht hat. (www.admin.ch, 24.6.21)

Existenzielle Bedrohung Irreversible Auswirkungen auf Menschen und ökologische System drohen bereits, wenn die Erde sich um mehr als 1,5 Grad erhitzt, warnt der Weltklimarat im noch unveröffentlichten neuen Bericht. Zusammenbrechende Ökosysteme, mehr Dürren, Hunger und Krankheiten sind Folgen, auf die sich die Menschheit einstellen muss. (www.klimareporter.de, 24.6.21)

Exklusive Mitflugzentrale in Zeiten des Klimawandels: Zugvögel helfen nur bestimmten Pflanzenarten in den Norden abzuwandern Mit Hilfe von Zugvögeln in den Norden umziehen, wenn es im Süden durch den Klimawandel zu warm wird — eigentlich eine tolle Idee für wenig mobile Pflanzen. Eine neue Studie im Fachjournal „Nature“ zeigt nun, dass das entgegen bisheriger Annahmen aber lediglich bei wenigen Pflanzenarten funktionieren dürfte. Demnach reisen nur die Samen der Pflanzenarten als blinder Passagier bei Zugvögeln nordwärts mit, deren Fruchtperiode sich mit dem Frühjahrszug überschneidet. Zudem liegt die Last der potenziellen Ausbreitung der Pflanzen in kühlere Gefilde auf den Federn einiger weniger paläoarktischer Vogelarten. (www.senckenberg.de, 24.6.21)

Systemwandel statt Klimawandel: 5 Regeln um die Klimakrise zu stoppen Brauchen wir mehr Gesetze oder mehr Eigenverantwortung, um Klima und Natur besser schützen zu können? Für den WWF ist klar: Ohne Gesetze und Regeln geht es nicht. Wie aber sollen diese ausgestaltet sein? Wir zeigen Ihnen fünf Prinzipien für ein nachhaltiges Wirtschaftssystem. | 1. Klare Ziele setzen | 2. Die Umsetzung der Wirtschaft überlassen | 3. Anreize setzen | 4. Regeln global vereinheitlichen | 5. Auch verbieten kann sinnvoll sein || Die fünf Prinzipien mögen banal tönen. Wieso also setzen wir sie nicht um? Ganz einfach: Es gibt immer Personen und Branchen, die von den bestehenden Zuständen profitieren und sich deshalb gegen neue Regelungen wehren, selbst wenn diese innovationsfreundlich und wirtschaftlich effizient sind. Diese Abwehrhaltung ist eine nachvollziehbare Strategie, wenn es darum geht, die eigene Existenz zu sichern. Das macht es jedoch schwieriger, Lösungen für globale Probleme wie die Klima- oder Biodiversitätskrise zu finden. … (www.wwf.ch, 24.6.21)

23.6.21

Postkarte Nr. 23 Im Stromland an der Aare Die Aare ist ein Arbeitstier im Klimawandel. Ein Wasserkraftwerk reiht sich ans andere. Und als Fossil raucht der Turm von Gösgen.  - (www.hochparterre.ch, 23.6.21)

Innovation gegen Wassermangel: Wie ETH-Forscher Trinkwasser aus der Atmosphäre gewinnen wollen Es braucht eigentlich eine enorme Kühlleistung, um in heissen Regionen Wasser aus der Luft zu gewinnen. Eine Pilotanlage der ETH macht das ohne Energiezufuhr. Das Design funktioniert, noch ist die Ausbeute aber gering. (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.21)

Abnehmen: Trenddiät Intervallfasten ist nicht besser als klassische Diätformen Intervallfasten ist ein absoluter Trend, wenn es um Diäten geht – besonders geeignet sei sie für Menschen, denen durchgängige Diäten eher schwerfallen. Eine Studie legt aber nun nahe, dass man mit dem Intervallfasten auch nicht besser abnimmt als mit herkömmlichen Diäten – tendenziell sogar schlechter. Zudem verloren die Testpersonen mit dem Intervallfasten weniger Körperfett und mehr Muskelmasse als Teilnehmer mit einer durchgehend kalorienredzierten Ernährung. - - Effizienz von Intervallfasten zweifelhaft - Der große Vorteil für viele Abnehmwilligen beim Intervallfasten ist, dass man sich quasi normal ernähren kann, dabei aber festgelegte Pausen in der Nahrungsaufnahme einlegt. Je nach Variante fastet man über den Tag hinweg eine bestimmte Anzahl Stunden, etwa 12 oder 16, oder aber man fastet etwa zwei Tage die Woche und isst fünf normal. Der tatsächliche Nutzen dieser Ernährungsform ist aber weiterhin umstritten. Laut Studien bietet das 5:2-Intervallfasten weder beim Abnehmerfolg noch beim Stoffwechsel Vorteile gegenüber normalen Diäten. Zudem scheint diese Fastenform weniger bei hartnäckigem Bauchfett zu helfen. - Weniger Gewichtsverlust durch Intervallfasten - Nun gibt es eine weitere Studie, die Zweifel an der dem Intervallfast >| (www.trendsderzukunft.de, 23.6.21)

Energie sparen : Wenn Google den Thermostat steuert In Texas beschweren sich Smarthome-Besitzer über Thermostate von Google, die während Stromknappheit ein Eigenleben entwickelt haben. (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.21)

«Elektrizität und kein Ende!» Wasserkraft für die Stadt Zürich – YouTube Das Stadtarchiv Zürich hat vor einigen Jahren die historischen Bilder von ewz übernommen. Statt diese zu archivieren, haben sie damit eine informative Ausstellung gestaltet und eine spannende Publikation erstellt. | Benedikt Loepfe begrüsst die Besucherinnen und Besucher im Video und erklärt, was die Wasserkraft für ewz bedeutet. | ewz ist eine Dienstabteilung des Departements der Industriellen Betriebe der Stadt Zürich. Zu unseren Aufgaben gehören die Produktion, der Verkauf und die Verteilung von Energie. Ausserdem bieten wir verschiedene Telekommunikationslösungen an. (youtu.be, 23.6.21)

Umweltrat empfiehlt bei Wasserstoff eher Klasse statt Masse Kein Stoff wird derzeit so "heiß" diskutiert wie Wasserstoff. Doch wie kann er so produziert und genutzt werden, dass er wirklich mehr für Umwelt und Klima bringt, statt nur bisherige Technologien zu erhalten oder zu ergänzen? Und wo sind Produktion und Einsatz für einen echten Change wirklich sinnvoll?Tatsache ist, dass überall dort, wo hohe Temperaturen und Energiedichte notwendig sind, Wasserstoff ein guter Ersatz für fossile Brennstoffe sein kann oder umweltfreundlichere Prozesse ermöglichen kann. Also in z. B. der energieintensiven Stahl- und Chemieindustrie, aber auch in Verbrennungsmotoren von Lkws, Schiffen und Flugzeugen. Für ein klimaneutrales Wirtschaftssystem ist er unerlässlich.Allerdings ist zunächst der Energieaufwand für Wasserstoff sehr viel höher als seine -ausbeute, entsprechend geringer müsste der Aufwand für Energie und Ressourcen für Produktion, Transport und Speicherung sein, damit Wasserstoff wirklich klimaneutral sein kann.Tatsache ist aber auch, dass eine klimaschonende Wasserstoffproduktion notwendig für eine Begrenzung der Erderhitzung ist – denn viele Produkte zur Erzeugung erneuerbarer Energien bis hin zu denen des täglichen Bedarfs und der Infrastruktur sind ohne Stahl, Zement und Co. nicht denkbar. So liegt in Deutschland der Stahlverbrauch pro Kopf und Jahr f >| (www.factory-magazin.de, 23.6.21)

Sieben Empfehlungen zum Gelingen der Energiewende Die verschärften deutschen und europäischen Klimaschutzziele erfordern drastische Maßnahmen: Das Fraunhofer-Energie-Cluster Cines hat sieben konkrete Empfehlungen erarbeitet. (www.energie-und-management.de, 23.6.21)

Neues Video: Blockchain einfach erklärt Sie wissen immer noch nicht genau, was Blockchain ist? Nach diesem Video verstehen Sie, wie die Technologie funktioniert und welch revolutionäre Kraft in ihr steckt. (hub.hslu.ch, 23.6.21)

Ausgetrocknete Springquellen Simon Poelchau über Kapitalismus und Klimawandel (www.nd-aktuell.de, 23.6.21)

So bekommen Sie die Treibhausgase aus Ihrem Depot Wer mit seinem Geld das Klima schützen will, kann mehr tun, als einfach nur in einen ESG-Fonds zu investieren. Ein erster ETF verspicht nun null Kohlendioxid-Emissionen. (www.faz.net, 23.6.21)

Naturgefahren Mit dem Zurich Naturgefahren-Radar können Sie eine fundierte Standort- und Liegenschaftsanalyse für Ihr Objekt erstellen. Zudem geben wir Ihnen konkrete Tipps, wie Sie Ihre Immobilie effizient und kostengünstig vor Naturgefahren schützen können. (www.zurich.ch, 23.6.21)

Merkel zelebriert ein letztes Mal ihre Macht-Methoden „Im Großen und Ganzen vieles richtig gemacht.“ Ob Pandemie, Digitalisierung, Mieten oder Klimaschutz – die Kanzlerin zieht im Bundestag für sich Bilanz. (www.tagesspiegel.de, 23.6.21)

Wenn Gerichte Politik machen Der Ölkonzern Shell muss seine Emissionen reduzieren, die Bundesregierung muss sich ehrgeizigere Klimaschutzziele bis 2030 setzen — zwei Gerichtsurteile haben im Frühsommer für Schlagzeilen gesorgt. Rechtlich sind sie fragwürdig, aber längerfristig könnten sich die Urteile als politische Meilensteine erweisen. | Dabei geht es genau darum: Für einen Umbau der reichen Länder des Nordens zu einer klimafreundlichen Wirtschafts- und Lebensweise müssen viele Dinge anders und manches in Zukunft wohl auch verboten werden. Solange es erlaubt ist, wie die Made im fossilen Speck zu leben, ist Shell kein Vorwurf zu machen, dass es damit Geld verdient. Soll sich wirklich etwas ändern, dann muss es nicht bloß als uncool gelten, mit dicken Autos durch verstopfte Innenstädte zu kurven, sondern als illegitim. Und irgendwann muss es illegal sein. … (www.welt-sichten.org, 23.6.21)

Politiker müssen wissen, was Benzin, Bier und Butter kosten SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz sorgte zuletzt für Schlagzeilen, weil er nicht auf Anhieb den Spritpreis wusste. Tatsächlich ist das ein Problem. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 23.6.21)

ud83eudd14 Im Ernst: Wenn sich der Bundesrat – besonders in Abstimmungskämpfen – keine stärkere Zurückhaltung auferlegt, wird die zunehmende Behördenpropaganda zum Demokratie-Risiko, neu auch auf Instagram und weit @dani_graf (twitter.com, 23.6.21)

D: "Der Brief ist hochgradig peinlich" - CO2-Fußabdruck des E-Autos wäre zu niedrig bemessen (oekonews.at, 23.6.21)

Klimaschutz-„Sofortprogramm“: Ungedeckte Schecks fürs Klima Die Bundesregierung verspricht mehr Mittel für Klimaschutz – aber erst nach der Wahl. Sonstige Maßnahmen wurden gestrichen. mehr... (taz.de, 23.6.21)

E-Fuels keine Alternative zum effizienten Elektroantrieb, sondern klimaschädlicher Irrweg. Herstellung verschlingt gigantische Mengen Ökostrom. E-Autos fahren mit demselben Strom mehr als 6x so weit wie Verbrennerautos mit E-Fuel. Wir kl& @Umwelthilfe (www.duh.de, 23.6.21)

Integral-Umfrage: 75 % der ÖsterreicherInnen für verbindlichen Ausstiegsplan aus Erdgasheizungen - Wien, am 24. Juni 2021 - Im Auftrag von GLOBAL 2000 hat INTEGRAL die Einstellung der ÖsterreicherInnen zum Thema Erdgas untersucht. Das Ergebnis zeigt große Unterstützung für einen Ausstieg aus klimaschädlichem Erdgas. 75 % befürworten einen verbindlichen Ausstiegsplan aus Erdgasheizungen und einen Umstieg auf klimafreundliche Heizsysteme: - „Derzeit verhandeln Bund und Länder über ein Erneuerbares Wärmegesetz. Es ist absolut wichtig, dass dabei neben dem Ausstieg aus der Ölheizung auch der Ausstieg aus Erdgas-Heizungen beschlossen wird. Die aktuelle Umfrage zeigt, dass es große Unterstützung für den Ausstieg aus schmutziger Energie gibt und sich die Menschen in Österreich Investitionen in regionale, erneuerbare Energien wünschen. Wir fordern die EntscheidungsträgerInnen in Bund und Ländern daher auf, nun den Weg für mutige Schritte beim Klimaschutz frei zu machen“, betont Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. - „Die Ergebnisse zeigen, dass der Wunsch nach Veränderung im Energiebereich groß ist. Dieser wird getrieben durch zunehmendes Klimabewusstsein und durch den Wunsch nach Unabhängigkeit von internationalen Gaslieferanten durch nationale – technische wie auch politische – Lösungen“, sagt dazu Sandra Cerny, Studienleiterin bei INTEGRAL. - N >| (www.global2000.at, 23.6.21)

Große Energieverschwender: unsanierte Fenstereinheiten „Unsere Studie hat gezeigt, dass im Gebäudebestand riesiges CO2-Einsparpotential steckt. Der Gebäudesektor ist mit etwa ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland ein wichtiger Baustein, um die erhöhten Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen“, kommentiert BF-Hauptgeschäftsführer Jochen Grönegräs die Ergebnisse. Investitionen in energetisch optimierte Fenster seien ein notwendiger Beitrag zum Klimaschutz. - „Der politische Fokus auf den Ausbau erneuerbarer Energien kann die Probleme im Gebäudesektor nicht allein lösen. Soll der Energiebedarf für Bauen und Wohnen erneuerbar gedeckt werden, muss er deutlich sinken – durch eine bessere energetische Gebäudesanierung“, ergänzt VFF-Geschäftsführer Frank Lange abschließend. - Drei Fenstertypen sind die größten Energieverschwender: Einfachglas (11 Mio.), Verbund- und Kastenfenster (39 Mio.) und Fenster mit unbeschichtetem Isolierglas (185 Mio.). Die meiste Energie geht bei veralteten Fenstern über die schlechte Verglasung und mangelnde Isolierung verloren. In ganz Deutschland gibt es insgesamt rund 634 Mio. Fenstereinheiten. - Quelle: Verband Fenster und Fassade (VFF) / Bundesverband Flachglas (BF) / Delia Roscher (www.enbausa.de, 23.6.21)

Der Antarktisvertrag ist eines der erfolgreichsten internationalen Abkommen. Vor genau 60 Jahren trat er in Kraft. Heute ist er aktueller denn je. Denn der #Klimawandel bedroht die Antarktis. Mehr Infos hier: @Umweltbundesamt (www.ats.aq, 23.6.21)

Instagram: Bundesrat will Account eröffnen Die Kommunikation auf Social Media soll verstärkt werden. Dafür wird ein audiovisuelles Zentrum eingerichtet. (www.persoenlich.com, 23.6.21)

Aus Angst um die Demokratie - 36 Millionäre wollen mehr Steuern zahlen - Petition für Rückkehr der Vermögensteuer - Meist verstecken sie sich anonym hinter Sätzen wie "Die Reichen da oben". Jetzt aber bekommen einige von ihnen ein Gesicht – und das ausgerechnet mit einem Appell für mehr Chancengleichheit. 36 Millionäre und Millionärinnen starten eine Petition für eine höhere Vermögensbesteuerung.Von FOCUS-Online-Autorin Maline-Mercedes Hofmann (www.focus.de, 23.6.21)

„Landschaft erhalten ist ein Auftrag an uns alle!“ Klare Wünsche an die Landespolitik äußerte Dienstag die Umweltanwaltschaft im Zuge ihrer Bilanz. Die Zahl der naturschutzrelevanten Genehmigungen ist leicht gesunken (von 1069 auf 966), die Zahl der Beschwerden ist leicht gestiegen (von 13 auf 19). „Naturschutz geht uns alle an“, lautet der Appell der Umweltanwälte. (www.krone.at, 23.6.21)

Audi: Ab 2028 nur noch neue elektrische Modelle - Audi-CEO Duesmann auf Berliner Klimakonferenz: „Audi ist bereit für einen entschlossenen und kraftvollen Umstieg in das Elektrozeitalter.“ (oekonews.at, 23.6.21)

Sportlerpics auf Social Media: King Roger ist zurück in seinem Wohnzimmer watson sportSelfies an den schönsten Stränden von Lombok bis Honolulu, Fotos von Quinoa-Avocado-Salaten und vegane Randen-Lauch-Smoothies – das alles findest du bei uns garantiert nicht. Dafür haben wir die besten Videos, spannendsten News und witzigsten Sprüche rund ums Eishockey. Folge uns hier auf Instagram. - - Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Roger Federer (@rogerfederer) - - Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Alisha Lehmann (@alishalehmann7)...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 23.6.21)

Wir machen als Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik gerade für eine Stiftung eine Studie, die alle Wahlprogramme an den 1,5 Grad aus dem #parisagreement misst @VQuaschning @FelixEkardt (twitter.com, 23.6.21)

Experten: Ölpreis könnte bald auf 100 Dollar steigen - - - - - - - Öl ist so teuer wie seit zwei Jahren nicht mehr. Experten warnen vor einer Angebotskrise: Die Preise für Rohöl und damit auch Benzin, Kerosin und Heizöl könnten bald noch viel höher steigen. Von Angela Göpfert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.6.21)

Nach Merkel Klimaschutz 2.0 Endzeit-Stimmung in Berlin. Auch dem letzten Groko-Politiker ist klar geworden, dass beim Klimaschutz die Zeit drängt. Nach 16 Jahren Bremsen und Nichtstun sollen nun paar "Sofort"-Maßnahmen die Wähler beeindrucken. Nötig ist aber eine ganz andere Politik. - (www.klimareporter.de, 23.6.21)

Berliner FDP will zurück in die Zukunft Die Berliner FDP hat ihre Kampagne zur Abgeordnetenhauswahl vorgestellt. Vor allem die Themen Bauen und Digitalisierung sollen Wähler ziehen. (www.tagesspiegel.de, 23.6.21)

Die Problematik eines erweiterten Arbeitsbegriffs Viele Postwachstums-Autor/innen fordern eine Anerkennung verschiedenster Formen des Tätigseins als Arbeit und somit eine Erweiterung des Begriffs. Doch ist ein erweiterter Arbeitsbegriff sinnvoll im Kontext des angestrebten emanzipatorischen Wandels? Maja Hoffmann kritisiert derartige Bemühungen aus einer feministischen Perspektive. (www.postwachstum.de, 23.6.21)

Cities have a green infrastructure blind spot | Carbon footprint standards exist for buildings, but not for the landscaping that surrounds them. Green infrastructure has a lot of benefits: nature can improve people's mental and physical health; vegetation helps reduce building energy use by providing insulation and cooling; and plants and soils store carbon. | The problem is there's no way of evaluating whether green infrastructure projects really live up to their promises. How much carbon does a street tree actually sequester? And what's the greenhouse gas impact of growing seedlings in nurseries, assembling the raw matterials for potting soil, and transporting mulch to where it needs to go? | The solution, according to a group of researchers in Finland: develop carbon footprint standards (known as Environmental Product Declarations or EPDs) for plants, soils, and mulches similar to those that already exist for building materials. This would provide an objective check of cities' and developers' claims about the environmental benefits of green infrastructure projects, and help landscape designers plan, construct, and maintain … (www.anthropocenemagazine.org, 23.6.21)

«Das sieht man sonst nur in Horrorfilmen» – Klimawandel führt zu Hungersnot in Madagaskar In dem vor Afrikas Ostküste gelegenen Inselstaat Madagaskar bringt die schlimmste Dürre seit 40 Jahren im Süden des Landes Zehntausende Menschen an den Rand des Hungertods. | «Familien leiden und es gibt bereits Menschen, die an akutem Hunger sterben – das ist nicht wegen eines Kriegs oder Konflikts, sondern wegen des Klimawandels», sagte der Exekutivdirektor des Welternährungsprogramms (WFP), David Beasley, bei einem Besuch in der Region. Die Region habe nichts zur Erderhitzung beigetragen, zahle aber den höchsten Preis. Er rief dringend zu Spenden auf – nötig seien 78 Millionen Dollar. | Zahlreiche Kinder seien chronisch unterernährt und müssten ärztlich behandelt werden, sagte er. Von den rund 1,1 Millionen Menschen mit akuter Nahrungsmittelknappheit stünden 14'000 kurz vor dem Hungertod – eine Zahl, die sich bis Okotber zu verdoppeln drohe. (www.watson.ch, 23.6.21)

«Die Schweiz sollte dem Klimaclub der EU beitreten» | Interview | Nach dem Scheitern des CO2-Gesetzes sind politisch akzeptierte und wirkungsvolle Massnahmen zu treffen Wie weiter im Klimaschutz? Es brauche nun mehr marktwirtschaftliche Massnahmen, sagt Patrick Dümmler im Interview mit Tamedia-Redaktor Stefan Häne. Nach dem knappen Volksentscheid sei bei der Neuauflage nun genau zu schauen, auf welche dirigistischen Instrumente verzichtet werden könne. (www.avenir-suisse.ch, 23.6.21)

Klimaschutz: Grünes Licht für Abkommen mit Senegal und Vanuatu An seiner Sitzung vom 23. Juni 2021 hat der Bundesrat zwei bilaterale Abkommen mit Senegal und mit Vanuatu genehmigt, die dem Klimaschutz dienen. Die Abkommen schaffen die Rahmenbedingungen, damit die Schweiz CO2-Emissionen über Klimaschutz-Projekte in diesen zwei Staaten kompensieren kann. 2020 hat die Schweiz bereits ähnliche Abkommen mit Peru und Ghana abgeschlossen. (www.uvek.admin.ch, 23.6.21)

IPCC-Berichtsentwurf – «Irreversible» Folgen bei Erderwärmung von über 1,5 Grad Der Weltklimarat warnt vor einem Verfehlen des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaabkommens. (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.21)

Bundesrat zeigt Wege zu mehr Solarstrom im Winter auf Der Bundesrat hat an der Sitzung vom 23. Juni 2021 den Bericht «Stromerzeugung im Winter dank Photovoltaik» verabschiedet. Der in Erfüllung des Postulats Reynard (19.4157) erstellte Bericht zeigt auf, wie der Winteranteil der Solarstromproduktion in der Schweiz erhöht werden kann. | Seit Inkrafttreten des totalrevidierten Energiegesetzes am 1. Januar 2018 ist die Schweiz auf dem Weg hin zu einer erneuerbaren Energieversorgung. Diese wird künftig zunehmend elektrischer, um bis 2050 das Netto-Null-Emissionsziel zu erreichen. Das zeigen die im November 2020 vom Bundesamt für Energie publizierten Energieperspektiven 2050+. Beim Ausbau der inländischen erneuerbaren Stromproduktion spielt die Photovoltaik (PV) eine grosse Rolle. 2050 könnte sie jährlich gegen 34 Terawattstunden (TWh) liefern. Das gesamte Potenzial der Solarstromproduktion auf und an Gebäuden liegt bei 67 TWh pro Jahr, davon 50 TWh auf Dächern und 17 TWh auf Fassaden. Die Ende 2019 in der Schweiz installierten Anlagen … (www.uvek.admin.ch, 23.6.21)

Heimliche Videos zeigen: Amazon zerstört weiterhin ungeöffnete Neuware – im grossen Stil In Amazons Logistikzentren werden abertausende original verpackte Produkte für die Entsorgung vorbereitet. Darunter Laptops, Bücher und Gesichtsmasken, wie ein aktueller Enthüllungsbericht aus Grossbritannien zeigt. (www.watson.ch, 23.6.21)

Strategie Nachhaltige Entwicklung In seiner Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 (SNE 2030) zeigt der Bundesrat auf, welche Schwerpunkte er für die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung in den nächsten zehn Jahren setzen will. Die SNE 2030 und der dazugehörige Aktionsplan 2021-2023 wurden vom Bundesrat am 23. Juni 2021 verabschiedet. (www.are.admin.ch, 23.6.21)

Sustainable Development Strategy In its 2030 Sustainable Development Strategy (2030 SDS), the Federal Council outlines the priorities it intends to set to implement the 2030 Agenda over the next ten years. The 2030 SDS and the associated 2021—2023 Action Plan were adopted by the Federal Council on 23 June. (www.are.admin.ch, 23.6.21)

Highlights and Results: New Tools and Analyses for the Management of Water as a Global Resource (GRoW) Das Nachhaltigkeitsziel (Sustainable Development Goal, SDG) Nummer 6 der Vereinten Nationen verpflichtet die Weltgemeinschaft dazu, „Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle zu gewährleisten“. Deshalb hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Fördermaßnahme „Globale Ressource Wasser“ (GRoW) ins Leben gerufen, (www.adelphi.de, 23.6.21)

Schwimmen und Eislaufen in der Halle, Fussballspielen auf dem Dach: So wird das grosse neue Sportzentrum in Zürich Nord aussehen Das Hallenbad und die Kunsteisbahn Oerlikon werden durch einen Ersatzneubau der Generalplaner Boltshauser Architekten ersetzt. Das Projekt überzeugte mit innovativen Lösungen punkto Nachhaltigkeit. (www.nzz.ch, 23.6.21)

Anwohner gewinnt Streit – Bauer muss Kuhglocken um 22 Uhr abmontieren Kuh- und Kirchenglocken sind laut Polizeireglement in Berikon eigentlich von der Nachtruhe zwischen 22 und 7 Uhr ausgenommen. Dagegen führte ein Anwohner im vergangenen Jahr allerdings Beschwerde beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt. Mit Erfolg. (www.watson.ch, 23.6.21)

Die Energiewende braucht Planungssicherheit und mehr Akzeptanz Man ist sich einig trotz Ablehnung des CO2-Gesetzes: Der Klimawandel findet statt und er entwickelt sich immer mehr zur Klimakrise. Damit verbunden sind Unsicherheiten und Risiken, die Gift sind für die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft. Der Handlungsbedarf ist gegeben und er ist dringlich. Anders aber als in der Corona-Krise, wo zuerst noch fieberhaft nach Medikamenten und Impfstoffen geforscht werden musste, sind die Instrumente und Lösungen zur Bewältigung der Klimakrise heute bereits bekannt, erprobt und breit verfügbar. Immobilien lassen sich auf erneuerbare Heizsysteme umstellen und mit einer Sanierung der Gebäudehülle effizient gestalten. Die Elektrifizierung der Mobilität nimmt gewaltig Fahrt auf. Die grossen Automarken stellen um und das Angebot an ökologischen Fahrzeugen nimmt rasant zu. Bereits in 10 Jahren soll eine Mehrheit der Personenwagen elektrisch unterwegs sein. (aeesuisse.ch, 23.6.21)

Klimaschädliche Subvention? – Gespräch mit: Michael Pahle Die Kerosinsteuer in der Diskussion: Wieviel lässt sich durch weniger Co2 einsparen? Hierzu gibt es verschiedene Zahlen, das Umweltbundesamt spricht laut Pahle von 180 Euro Schaden pro Tonne Co2, der aktuelle Co2-Preis liegt bei nur 50 Euro. (www.br.de, 23.6.21)

Live-Event, 23. Juni 2021 «Nachhaltigkeit in der Schweizer Berufsbildung» HEUTE LIVE-TALK. Klimaschutz in der Schweizer Berufsbildung. Mehr dazu erfahren Sie heute von Maxi Grebe und Bruno Schumacher. Livestream: @myclimate (www.myclimate.org, 23.6.21)

Wie Mieterinnen und Mieter Solarstrom produzieren können Die Sonne scheint für alle. Energeiaplus zeigt, wie auch Mieterinnen und Mieter ohne eigenes Dach ihren eigenen Solarstrom produzieren oder Solarenergie beziehen können, wie die verschiedenen Möglichkeiten genutzt werden und was die Vor- und Nachteile sind. Eine Übersicht bietet auch das Merkblatt von EnergieSchweiz. | Solarkraftwerk für den Balkon | Beteiligung an Solardächern | Solarvignette | Wechsel vom Standard- auf das Solar-Strom-Produkt des Stromanbieters (energeiaplus.com, 23.6.21)

Müssen wir bald nie mehr zum Arzt? Die Telemedizin soll massgeschneiderte Lösungen zu tieferen Kosten ermöglichen. Offenbar steht das Gesundheitswesen jetzt vor einem grossen Technisierungsschub. Aber Patientinnen und Patienten müssen erst noch überzeugt werden. (www.doppelpunkt.ch, 23.6.21)

Irreführende Rechnung im Netz: Was kosten 100 Kilometer mit dem Elektroauto? Plugsurfing hat zum 1. Januar 2021 seine Preise erhöht. Auf Facebook sorgt eine Berechnung für Wirbel, die angeblich zeigt, dass 100 Kilometer im Elektroauto 29 Euro kosten. Doch der Faktencheck von Correctiv zeigt: Diese Berechnung beruht auf unrealistischen Verbrauchswerten und Strompreisen. Im Schnitt kostet das Aufladen gerade einmal 8 Euro. (energyload.podbean.com, 23.6.21)

Brisanter Mitte-rechts-Plan – Parlamentarier wollen Umweltschützer bei Energiewende entmachten Bei strittigen Energieprojekten sollen künftig Beschwerden frühzeitig verunmöglicht werden. Landschaftsschützer protestieren: «Das ist Bulldozerpolitik.» (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.21)

Die Heimsuchung des Geistes Wer sich ab und zu vom Geist heimsuchen lässt, lebt reicher. Denn der Geist überschreitet Kulturen und Denkordnungen. Er vermittelt eine Freiheit, die auch die Alterität erschliesst — ein weiterer Gewinn. (www.doppelpunkt.ch, 23.6.21)

Neue Daten zeigen: Darum wachsen Bäume nur an wenigen Tagen und nur nachts Bäume dienen der Menschheit schon seit mehreren tausenden Jahren als wichtige Rohstoffquelle. Heutzutage spielen sie zudem als natürlicher CO2-Speicher eine wichtige Rolle beim Kampf gegen den Klimawandel. Für beide Funktionen ist das Wachstum der Bäume entscheidend. Interessanterweise wurde die dahinter stehende Systematik bisher aber nicht genauer untersucht. Die Forschung ging vielmehr davon aus, dass der Wassergehalt im Boden ebenso eine Rolle spielt wie die Nährstoffaufnahme per Photosynthese. Weil letztere vor allem tagsüber erfolgt, wurde vermutet, dass die Bäume auch bei Sonnenschein am stärksten wachsen. Nun aber haben sich Schweizer Forscher das Thema noch einmal genauer angeschaut. Dafür brachten sie an verschiedenen einheimischen Baumarten an rund fünfzig Standorten spezielle Sensoren an. Diese zeichneten acht Jahre lang die Zunahme der Baumdicke auf — und zwar sowohl im Rindenbereich als auch insgesamt. (www.trendsderzukunft.de, 23.6.21)

Sachverständigenrat für Umweltfragen – Publikationen – Wasserstoff im Klimaschutz: Klasse statt Masse Wasserstoff kann eine wichtige Rolle für den Klimaschutz spielen, wird aber absehbar ein knapper und kostbarer Energieträger bleiben. | Der SRU empfiehlt, alle Anstrengungen auf den Markthochlauf von grünem Wasserstoff aus Wind und Sonne zu konzentrieren. Auch übergangsweise sollte die Politik nicht auf fossil erzeugten Wasserstoff setzen. | Nach Auffassung des SRU eignet sich blauer Wasserstoff nicht als sogenannte Übergangstechnologie, da die dafür notwendige neue Infrastruktur die langfristige Transformation zu erneuerbaren Energien verzögern würde. | Nur grüner Wasserstoff kann treibhausgasfrei und nachhaltig hergestellt werden. Aber auch die Herstellung von grünem Wasserstoff erfordert Eingriffe in die Umwelt. Sie verbraucht große Mengen an erneuerbarem Strom, dessen Erzeugung wiederum Rohstoffe und Flächen erfordert. Zudem kann der hohe Wasserverbrauch bei der Elektrolyse vor allem in trockenen Regionen gravierende Folgen haben. Um die Umweltauswirkungen so gering wie möglich … (www.umweltrat.de, 23.6.21)

Wasserstoff ist kein Allheilmittel in der Klimakrise In ihrer heutigen Stellungnahme warnen Expertinnen des Sachverständigenrats für Umweltfragen davor, Wasserstoff als große Lösung in der Klimakrise zu betrachten. Sie widersprichen damit den Wahlprogrammen deutscher Parteien und der europäischen Lobby der Gasindustrie. (correctiv.org, 23.6.21)

Karliczek: Mit den Handlungsempfehlungen der #FactoryWisskomm stärken wir den Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft Vom BMBF einberufene Denkfabrik #FactoryWisskomm stellt Handlungsempfehlungen zur Wissenschaftskommunikation vor | Über 150 Expertinnen und Experten haben sich in den letzten neun Monaten damit beschäftigt, wie sich Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsjournalismus in den nächsten Jahren weiterentwickeln sollten. Die daraus entstandenen „Handlungsperspektiven für die Wissenschaftskommunikation“ werden heute Abend von der #FactoryWisskomm im Beisein von Bundesforschungsministerin Anja Karliczek der Öffentlichkeit vorgestellt. Dazu erklärt die Bundesforschungsministerin: | „Wissenschaft hat ihren Platz in der Mitte der Gesellschaft. Wir alle profitieren davon, wenn uns Forschende an ihren Erkenntnissen, aber auch an ihren Fragen teilhaben lassen und Perspektiven aus der Gesellschaft aufnehmen. | Das vergangene Jahr hat gezeigt, wie sehr unsere Demokratie darauf angewiesen ist, dass Politik, Medien und Wissenschaft jeweils auf ihre eigene Weise zuhören, erklären und vermitteln. (www.bmbf.de, 23.6.21)

Lenkungsabgabe: VCS will Liter Benzin um einen Franken verteuern Eine reine Lenkungsabgabe auf Treibstoffe sei zwar umstritten, aber wirksam, meint der VCS eine Woche nach dem abgestürzten CO2-Gesetz. Die Abgabe soll mit weiteren Massnahmen wie Tempo 30 in Siedlungsgebieten dazu führen, dass der Verkehr 2050 klimaneutral ist. Derweil streitet man sich in der Umweltkommission des Nationalrats um jeden Rappen auf den Benzinpreis. (www.nzz.ch, 23.6.21)

Mehr Hitze, mehr Hunger: Weltklimarat warnt vor irreversiblen Folgen des Klimawandels Überschwemmte Küstenorte, Artensterben: Ein Verfehlen des 1.5-Grad-Ziels des Pariser Klimaabkommens hat nach Einschätzung des Weltklimarates IPCC «irreversible Auswirkungen auf Menschen und ökologische Systeme». (www.watson.ch, 23.6.21)

Das Energiejournal von EnergieSchweiz erzählt Dir Geschichten rund um Gebäude, erneuerbare Energien und Mobilität. Jetzt die neue Ausgabe lesen! @EnergieSchweiz (www.energieschweiz.ch, 23.6.21)

MASSNAHMEN DES HEUTIGEN CO2-GESETZES WEITERFÜHREN Die Umweltkommission des Nationalrates will mit einer parlamentarischen Initiative das auslaufende Reduktionsziel für Treibhausgasemissionen verlängern und darauf basierende wichtige Massnahmen fortführen. | Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) hat mit 18 zu 7 Stimmen eine Kommissionsinitiative (21.477) beschlossen, um das befristete Reduktionsziel des geltenden CO2-Gesetzes bis Ende 2024 fortzuschreiben. Nach dem Nein zur Totalrevision des CO2-Gesetzes vom 13. Juni läuft das geltende Gesetz zwar weiter, allerdings würden bereits 2022 das Reduktionsziel und wichtige Massnahmen wegfallen. Firmen bestimmter Branchen könnten sich nicht länger von der CO2-Abgabe befreien lassen, indem sie sich dazu verpflichten, ihren CO2-Ausstoss zu senken. (www.parlament.ch, 23.6.21)

Ein Meilenstein – den 100'000. GEAK-Ausweis ausgestellt In der Schweiz gibt es mittlerweile 100'000 Gebäude mit einer GEAK-Klassierung. Dies ist ein grosser Erfolg für den Verein GEAK, der seit 12 Jahren sein Energieanalyse- und Beratungsinstrument, den GEAK, fördert. (www.umweltperspektiven.ch, 23.6.21)

Rote Liste Brutvögel: Vogelsterben in Deutschland geht weiter Wissenschaftler und Vogelschützer fordern wegen des dramatischen Rückgangs an Brutvögeln einen nationalen Rettungsplan | Das Artensterben zählt neben dem Klimawandel zu den größten Bedrohungen des Lebens auf der Erde. Seit rund 50 Jahren dokumentieren Forschende deshalb die Bestandsentwicklung unterschiedlicher Tier- und Pflanzengruppen in sogenannten Roten Listen. Die neue Roten Liste der Brutvögel in Deutschland zeigt, dass der Rückgang der Vögel in Deutschland ungebremst voranschreitet. Über die Hälfte der 259 dauerhaft hier brütenden Vogelarten ist gefährdet. 14 Arten sind in Deutschland bislang ausgestorben, 6 weitere werden voraussichtlich in der nächsten Roten Liste als nicht mehr vorkommend aufgelistet werden müssen. Es droht damit ein Aussterben von Brutvogelarten in bislang unbekanntem Ausmaß. Am stärksten sind Vögel der Agrarlandschaft sowie Insektenfresser und Zugvögel bedroht. Wald- und Siedlungsvögel nehmen dagegen mehrheitlich zu. … (www.mpg.de, 23.6.21)

Irena: Kosten für neue Photovoltaik- und Windkraftanlagen unter jenen für neue fossile Kraftwerke Die Wettbewerbsfähigkeit der Photovoltaik- und Windtechnologien hat sich seit zehn Jahren dramatisch verbessert. Die Kosten für die Solarstromerzeugung sanken in der vergangenen Dekade um 85 Prozent, wie Irena ermittelte. Zwischen 2019 und 2020 sanken die Kosten für Photovoltaik um sieben Prozent, für Solarthermie sogar um 16 Prozent. (www.pv-magazine.de, 23.6.21)

Minikonsens der Koalition bei Sonne, Wind und Wasserstoff Nach Wochen des Streits beschloss der Wirtschaftsausschuss des Bundestages heute mehrere Energie-Anträge der Koalition, die Klimareporter ° vorliegen. Kommunen sollen am Erlös von Solar-Freiflächenanlagen beteiligt, Wind-Repoweringprojekte erleichtert und Hersteller grünen Wasserstoffs von der EEG-Umlage befreit werden. (www.klimareporter.de, 23.6.21)

Der Podcast „Pinselohr“ – Unsere 2. Folge ist da! Unsere zweite Podcast-Folge zum Thema Klimaschutz ist da! Von der Klimaforscherin Dr. Maria Martin vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung erfahrt Ihr, was wir alle gemeinsam für den Klimaschutz tun können. Unser Kinderreporter-Team hat auch wieder mit dem Staatssekretär im Bundesumweltministerium Jochen Flasbarth gesprochen. Er hat uns erzählt, was die Politik bereits für unser Klima tut und noch vorhat. Zudem erfahrt Ihr in einem neuen Hörspiel viel Wissenswertes über Bäume. Wenn Ihr dann Lust bekommen habt, selbst etwas für den Klimaschutz zu tun, dann hört Euch unsere Reportage an. Von unserer Reporterin Stefanie Tabot bekommt Ihr wichtige Tipps, wie man einen Baum richtig pflanzt. (nelumbocharity.org, 23.6.21)

Klimawandel: Großes Schaulaufen der Kanzlerkandidaten bei der Industrie Die deutsche Industrie mit Millionen von Jobs steht im Ringen für mehr Klimaschutz vor einem gewaltigen Umbruch. Nur: Wie kann dieser gelingen und was muss die Politik tun – damit Deutschland «Industrieland» bleibt und nicht Firmen abwandern und Arbeitsplätze verloren gehen? | Das war die Kernfrage beim Schaulaufen der drei Kanzlerkandidaten von Union, SPD und Grünen am Dienstag beim Tag der Industrie in Berlin. Eines machten alle drei klar – Armin Laschet (CDU), Olaf Scholz (SPD) und Annalena Baerbock (Grüne): Ohne die Industrie können die Klimaziele nicht erreicht werden. Die aber wird zunehmend ungeduldig. (www.zeit.de, 23.6.21)

Studie: Stromgestehungskosten erneuerbare Energien Die Studie liefert einen aktuellen Kostenvergleich für die Umwandlung unterschiedlicher Energieformen in elektrischen Strom sowie eine Prognose für die weitere Kostenentwicklung bis zum Jahr 2040. Die Forscherinnen und Forscher analysieren sowohl die Stromgestehungskosten für erneuerbare als auch konventionelle Energietechnologien. Sie präsentieren Vergleichszahlen für neue Kraftwerke auf Basis von Sonne, Wind und Biomasse, sowie Braun-, Steinkohle und Gas in Deutschland. (www.ise.fraunhofer.de, 23.6.21)

Klimawandel: Lufthansa: Besseres ICE-Netz statt Verbot von Inlandsflügen (www.zeit.de, 23.6.21)

Acht Milliarden Euro – Bundeskabinett bringt Sofortprogramm für Klimaschutz auf den Weg Um die neuen Klimaziele zu erreichen, will das Bundeskabinett acht Milliarden Euro ausgeben. Für Finanzminister Scholz „gut investiertes Geld“. Die größte Summe soll in die Förderung energieeffizienter Gebäude fließen. (www.welt.de, 23.6.21)

Planungsgrundlage zum Ausbau des UBS-Standorts Flur Süd in Altstetten Der Stadtrat hat den privaten Gestaltungsplan «Areal Flur Süd» gutgeheissen und überweist diesen an den Gemeinderat. Damit liegt die Planungsgrundlage für den Ausbau des Dienstleistungs- und Technikstandorts und die langfristige Integration der Energieerzeugungsanlagen des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich vor. (www.stadt-zuerich.ch, 23.6.21)

Die Schweizer Nullgradgrenze in den letzten 150 Jahren Die Schweizer Nullgradgrenze ist in den letzten 150 Jahren um 200 bis 700 Meter angestiegen — besonders stark im Winter. Der Anstieg hat sich in den letzten Jahrzehnten beschleunigt, vor allem im Frühling und im Sommer. Das zeigt eine neue Studie vom Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz. (www.meteoschweiz.admin.ch, 23.6.21)

Bundeskabinett beschließt Klimaschutz-Sofortprogramm - - - - - - - Das Bundeskabinett hat ein Sofortprogramm für den Klimaschutz auf den Weg gebracht. Das Programm hat ein Volumen von acht Milliarden Euro - die Förderung energieeffizienter Gebäude ist der größte Posten. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.6.21)

Wissenschaft nach Vorschrift Die Pandemie zeigte, wie explosiv das Verhältnis von Wissenschaft und Politik sein kann. Wie viel Diktat verträgt Forschung? Und wie viel Wahrheit Politik? (www.republik.ch, 23.6.21)

Katharina Dröge: Die Chance ist da: Wir brauchen endlich eine Wende für fairen Handel - - Zur USA-Reise von Wirtschaftsminister Peter Altmaier erklärt Katharina Dröge, Sprecherin für Wirtschaftspolitik: - Wirtschaftsminister Altmaier stand in seiner gesamten Amtszeit auf der Bremse. Immer wieder hat er auf europäischer Ebene eine nachhaltige Handelspolitik und starke Klima- und Sozialstandards in Handelsabkommen blockiert. Die Washington-Reise von Minister Altmaier wäre die letzte Gelegenheit für Altmaier, wenigstens am Ende seiner Amtszeit noch ein Zeichen zu setzen und für Klimaschutz und fairen Handel zu werben. - Nach Jahren des handelspolitischen Stillstands, der Blockade multilateraler Organisationen und der Eskalation von Strafzöllen bietet die US-Präsidentschaft von Joe Biden die Chance auf einen Neustart der internationalen Handelspolitik mit einer starken Agenda für Klima, Menschenrechte und Multilateralismus. - Trotzdem blieb Präsident Bidens Besuch in Brüssel vergangene Woche hinter den Erwartungen zurück. Die Aussetzung der Strafzölle im Airbus/Boeing Konflikt ist ein wichtiger Schritt und auch die Zusammenarbeit bei Produktstandards ist sinnvoll. Doch konkrete Maßnahmen für eine Verbindung von Handelserleichterungen und Klimaschutz suchte man nach dem Treffen vergeblich. - Minister Altmaier redet gerne über Klimaschutz und handelt wenig. In den USA k >| (www.gruene-bundestag.de, 23.6.21)

R.I.P. LinkedIn Selbstdarstellung, Clickbaiting, Tränendrüsen: Das einst seriöse Business-Netzwerk LinkedIn fühlt sich heute an wie eine Mischung aus Kettenbrief und Glückspost. Ein Abgesang. | Achtung: Es folgt ein Rant — eine subjektive Schimpf-Tirade und, wie es sich gehört, leicht überspitzt. | Was bei Facebook schon vor Jahren den Untergang eingeläutet hat und woran wir uns bei Instagram von Anfang an gewöhnt haben, ist nun auch mit LinkedIn passiert: Die einstige «Insel der Seriosität» ist zugespamt, die Timeline eine einzige Müllhalde. Das Abfallprodukt: «persönliche» Geschichten von berührend-traurig bis mutig-inspirierend. Dazu kommt eine Community, die mindestens so sehr auf Lob und Aufmerksamkeit aus ist wie die oft geschmähten Instagram-Influencer — und sich mit Reaktionen und Teilen solcher Posts gegenseitig feiert und in ihrer Bubble selbst zelebriert. (bernet.ch, 23.6.21)

Versteckte Klimakiller in der Klimaanlage: Deutsche Umwelthilfe fordert schnellstmöglichen Umstieg auf natürliche Kältemittel Umstieg auf natürliche Kältemittel kann bis 2030 europaweit 100 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente einsparen | Revision der europäischen F-Gas Verordnung muss schnellstmöglichen Ausstieg aus Verwendung von synthetischen Kältemitteln festlegen | DUH fordert direkten Umstieg auf natürliche Kältemittel und Verbot von F-Gasen, die Klima und Umwelt massiv belasten (www.duh.de, 23.6.21)

CO2aus der Atmosphäre entfernen – was bringt das? Um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, müssen die Staaten ihre CO2-Emissionen nicht nur schnell und massiv reduzieren. Viele Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass man der Atmosphäre dazu auch Kohlenstoffdioxid entziehen muss. Eine neue Studie legt nun jedoch nahe: Der Effekt könnte nicht so ausfallen wie gewünscht. (www.rnd.de, 23.6.21)

Energiewende: Koalition einig bei Klimapaket-Details Union und SPD haben Streitpunkte bei den geplanten Energie- und Klimabeschlüssen ausgeräumt. Konsens gibt es etwa bei der Entlastung von Unternehmen, beim CO2-Preis und beim Ausbau erneuerbarer Energien. || Für wirksamen #Klimaschutz brauchen wir mind. 20 GW Photovoltaik und 7,5 GW Windkraft pro Jahr. Die Regierung @cducsubt @spdbt will 2022 nicht mal die Hälfte bauen. So sind die Ziele des neuen Klimaschutzgesetzes nicht mal rechnerisch erreicht. @VQuaschning (www.tagesschau.de, 23.6.21)

100 Milliarden Dollar versprochen: UN-Klimachefin kritisiert Zahlungsmoral reicher Staaten Der Weltklimavertrag von Paris wird in der Öffentlichkeit oft mit dem Ziel in Verbindung gebracht, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen. Tatsächlich handelt es sich dabei um die übergeordnete Vorgabe. Gleichzeitig gingen die Staaten dort aber auch zahlreiche detailliertere Verpflichtungen ein. So müssen sie regelmäßig aktualisierte Pläne über ihre Klimaschutzbemühungen einreichen. Daraus wiederum lässt sich dann ableiten, ob dies bereits ausreicht oder ob nachjustiert werden muss. Unter anderem deshalb trifft sich die Staatengemeinschaft im Oktober zur nächsten Weltklimakonferenz in Schottland. Im Vorfeld hat die Chefin des UN-Klimasekretariats, Patricia Espinosa Cantellano, nun allerdings zunächst die reichen Staaten an ihre Pflichten erinnert. Denn diese haben sich in Paris nicht nur verpflichtet, die eigenen Emissionen zu senken, sondern auch entsprechende Bemühungen ärmerer Staaten finanziell zu unterstützen. (www.trendsderzukunft.de, 23.6.21)

Berlin beschliesst Klimaschutz-Sofortprogramm in Höhe von acht Milliarden Euro Der Klima-Finanzplan ist Teil des Bundeshaushalts 2022. Die grösste Summe soll in die Förderung von Gebäuden mit geringem Energieverbrauch fliessen. (www.nzz.ch, 23.6.21)

casanostra 161 | Juni 2021 Schluss mit «alles geht»: Klimaraumplanung für die Zehn-Millionen-Schweiz | Fernwärme nutzen: Ein Quartier realisiert einen Wärmeverbund | Mietrecht erneuern: Diskussion beim Bundesamt für Wohnungswesen | Ferien buchen: Widerstand gegen Airbnb (casafair.ch, 23.6.21)

Eine grüne Stadt trotzt dem Klimawandel Wasser ist Leben. Doch was, wenn es knapp wird? Oder was, wenn es als Sturzflut vom Himmel kommt? Der Klimawandel ist mit extremen Herausforderungen verbunden, denen sich vor allem urbane Räume mit ihren großen verdichteten Flächen schnellstens stellen müssen. Können neue Technologien diesen Bedrohungen begegnen und für eine nachhaltige und dezentrale Bewirtschaftung des Regenwassers sorgen? | „Moderne Technik allein wird die Probleme des Starkregens, der Dürren und der urbanen Hitzeinseln nicht lösen können.“ betont Philipp Sattler, Geschäftsführer der Stiftung DIE GRÜNE STADT. „Ein langfristig effektives Regenwassermanagement wird nur zusammen mit der Natur gehen, nicht ohne sie.“ Das heißt, nur durch Pflanzung von Bäumen, Begrünung von Dächern, also des Einbeziehens von Vegetation anstelle versiegelter Böden und kahler Dachflächen wird ein wahrhaft nachhaltiges Regenwassermanagement möglich sein. (globalmagazin.com, 23.6.21)

Aus Greenpeace Energy wird im Herbst Green Planet Energy Greenpeace und Greenpeace Energy haben sich auf eine Namensänderung für den Ökostrompionier verständigt. Die von der Umweltschutzorganisation im Jahr 1999 gegründete Ökoenergiegenossenschaft wird ab Herbst „Green Planet Energy“ heißen. Diesen Namen beschloss am Wochenende die Vertreter:innen-Versammlung der Genossenschaft mit großer Mehrheit. Durch die Umfirmierung soll die Rollenaufteilung zwischen beiden Akteuren künftig noch klarer erkennbar werden und Verwechslungen ausgeschlossen sein. „Damit kommt ein schon vor Längerem begonnener Diskussionsprozess zu einem guten Ergebnis“, sagt Nils Müller, einer der beiden Vorstände von Greenpeace Energy. (www.greenpeace-energy.de, 23.6.21)

Klimaschutz-Abkommen zwischen der Schweiz und Thailand | Schweiz und Thailand verbünden sich im Namen des Klimaschutzes Gewisse Länder sind besonders stark vom Klimawandel betroffen. Als internationale Gemeinschaft müssen wir zusammenarbeiten und Unterstützung leisten. | Gewisse Regionen der Welt sind besonders stark vom Klimawandel betroffen – so auch Thailand. Steigende Temperaturen, heftige Stürme sowie das Artensterben in den Meeren setzen der Landwirtschaft und dem Tourismus – der Haupteinkommensquelle des Landes – massiv zu. Doch die finanziellen Mittel fehlen, um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Nahrungsmittelproduktion, Schäden an der Infrastruktur und den Verlust von Lebensgrundlagen zu bewältigen. | Am 28. Mai unterzeichnete die Schweiz deshalb mit Thailand eine Absichtserklärung zum Klimaschutz. Damit ist ein Grundstein für ein Klimaschutz-Abkommen gelegt, welches sowohl Thailand als auch der Schweiz zu Gute kommt. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 23.6.21)

Die Solarlobby wird nicht warm mit Sommarugas Energiegesetz Um die Energiewende zu schaffen, will der Bundesrat die erneuerbare Stromproduktion ausbauen. Für Branchenverbände genügen die vorgesehenen Instrumente jedoch nicht. (www.watson.ch, 23.6.21)

Unterstützung für unrentablen Wasserstrom: 31 Gesuche eingegangen Wer Strom aus einem unrentablem Grosskraftwasserwerk am Markt verkauft, konnte beim Bundesamt für Energie bis Ende Mai 2021 ein Gesuch einreichen für eine finanzielle Unterstützung. Relevant ist das Geschäftsjahr 2020. 31 Gesuchsteller haben das gemacht für 57 unrentable Anlagen. Beantragt werden Marktprämien in der Höhe von total rund 163 Millionen Franken für insgesamt 19.8 TWh (19.8 Milliarden kWh) unrentablen Strom. | Das Bundesamt für Energie (BFE) unterstützt Grosswasserkraftwerke mit der sogenannten Marktprämie. Diese Prämie gibt es seit 2018. 2021 zahlt das BFE diese also zum vierten Mal aus für Anlagen, die im Geschäftsjahr 2020 ihren Strom am Markt zu Preisen unter den Gestehungskosten verkaufen mussten. | Im Vergleich zum Vorjahr (Geschäftsjahr 2019) gingen mehr Gesuche ein: 2020 waren es 23 Gesuche für 33 Grosswasserkraftwerke mit einer beantragten Summe von 86 Millionen Franken. 2021 erhöhten sich sowohl die Zahl der Gesuche (+8), … (energeiaplus.com, 23.6.21)

WIRTSCHAFT, HANDEL & FINANZEN – Studie: Mobilitätswende schafft mehr Arbeitsplätze als verloren gehen Eine vom Klimaschutz und der Digitalisierung getriebene Mobilitätswende in Deutschland wird nach Berechnungen von Wissenschaftlern bis zum Jahr 2040 mehr Arbeitsplätze schaffen als vernichten. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie des, Bundesinstituts für Berufsbildung, der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung sowie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). (app.handelsblatt.com, 23.6.21)

Carbon labeling of food shifts people's behavior – even among those actively trying to avoid information | A clever study suggests that you simply can't unknow your food's carbon footprint Carbon footprint labels cause people to choose meat products with 25% lower climate impact, according to a study of hypothetical purchasing decisions conducted in Sweden. The study lends support to an emerging strategy of carbon labeling in grocery stores–but suggests such labels have to be carefully designed in order to reach those who might rather not think about the environmental impact of their food. | The global food system is responsible for at least one-quarter of all greenhouse gas emissions, and meat has an especially large carbon footprint. Consumers know relatively little about the climate impact of food, prompting the notion that providing more information might nudge them to make more climate-friendly choices. | But there's also evidence that people avoid uncomfortable information in a variety of realms, including food purchasing. For example, people sometimes turn down the opportunity to learn about the calories in a package of cookies, or the animal welfare issues … (www.anthropocenemagazine.org, 23.6.21)

GLOSSE - Gendern im Abc-Schützen-Verein: der grosse Sternchen-Bastelkurs Die Stadtzürcher Fachstelle für Gleichstellung gibt Empfehlungen für geschlechtergerechte Kommunikation in Schulen heraus. Man ahnt, was den Kindern nun blüht. (www.nzz.ch, 23.6.21)

Öffnung der Hochschulen: Es wird Zeit! Viele Vorlesungssäle sind noch genauso leer wie zu Beginn der Pandemie. Wo bleiben die kreativen Konzepte für eine Öffnung? - Von Fabian P. Dahinten  - Die Pandemie hat das studentische Leben an Hochschulen nahezu lahmgelegt. Seit fast anderthalb Jahren stehen die meisten Architekturfakultäten völlig leer, eine Öffnung war lange undenkbar. Nur die Reinigungskräfte oder die Verwaltung schreiten gelegentlich über die Gänge. Dabei haben es zwei Personengruppen besonders schwer. - Das sind einerseits die Abschlusssemester, die völlig ungewohnte Arbeitsverhältnisse haben, während sie sich auf das vermeintlich wichtigste Projekt konzentrieren müssen. Den Vorteil, dass man seine sozialen Kontakte schon hat und nur digital pflegen muss, hat die zweite Personengruppe nicht. - Ein Uni-Leben findet nicht statt - Die Erstsemesterstudierenden, sind rein digital in die Hochschulen gestartet und haben das Leben am Fachbereich nie erlebt. Auch soziale Kontakte die man sich in den ersten Semestern aufbaut, sind kaum das gleiche, wenn man abends nicht durch die Kneipen ziehen kann (dort freut man sich nun wieder über eine Öffnung). - Bis heute haben einige ihre Professor:innen ausschließlich auf dem Bildschirm gesehen. Manche sind sogar nie in ihre Studienstadt gezogen und sitzen noch im Elternhaus im Kinderzimmer. Es wird bereits von >| (www.dabonline.de, 23.6.21)

Aligning Financial Intermediary Investments with the Paris Agreement Aligning Financial Intermediary Investments with the Paris Agreement - Tobias Rinn - 23.06.2021 | 11:08 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Das Pariser Klimaabkommen definiert das Ziel, die Finanzströme an emissionsarmen und klimaresistenten Entwicklungspfaden auszurichten. Eine Schlüsselrolle spielen dabei Entwicklungsbanken – viele haben sich bereits verpflichtet, ihre Investitionen mit dem Pariser Abkommen in Einklang zu bringen. Bislang haben sich ihre Bemühungen vor allem auf direkte Projektfinanzierungen konzentriert. Die meisten Entwicklungsbanken leiten jedoch erhebliche Teile ihrer Investitionen über Finanzintermediäre. Auch diese „indirekten“ Investitionen müssen an die Ziele des Pariser Abkommens angepasst werden. - Germanwatch, das NewClimate Institute und das World Resources Institute schlagen hierfür einen stufenweisen Ansatz vor. Berücksichtigt werden sollten: - 1) Kriterien auf der Ebene der Unterprojekte, die die Anforderungen an Klimaschutz und Anpassung widerspiegeln. - 2) Kriterien auf institutioneller Ebene, die sich auf die Klima-Governance und Transparenz bei Finanzintermediären beziehen. - Letztendlich sind Entwicklungsbanken dafür verantwortlich, dass ihre indirekten Investitionen >| (germanwatch.org, 23.6.21)

Pubiz meets Innovation: Wie Trendforschung Verlage nach vorne bringt Megatrends bestimmen in der Publishing-Branche Geschäftsmodell, Programm und Arbeitsweisen. Olaf Meier, Geschäftsleiter des Zukunftsinstituts, gibt im Gespräch mit Ehrhardt F. Heinold Einblicke in die Trendforschung. ... mehr - The post Pubiz meets Innovation: Wie Trendforschung Verlage nach vorne bringt appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 23.6.21)

„Nahrungsmittel wird es nicht ohne Emissionen geben“ Bauern wird vorgeworfen, zu wenig zum Klimaschutz beizutragen. Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner nimmt sie gegen diese Kritik in Schutz – und greift den Lebensmitteleinzelhandel an, der Billigfleisch in der Grillsaison als Lockmittel anbiete. (www.welt.de, 23.6.21)

Firmen machen immer mehr Geschäft mit Umwelt- und Klimaschutz - - - - - - - Der Umweltschutz wird immer mehr zum Wirtschaftsfaktor, besonders im verarbeitenden Gewerbe. Laut Statistischem Bundesamt steigen die Umsätze, Hunderttausende Jobs sind in Deutschland entstanden. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.6.21)

«Städte wie das neueste Smartphone» Die «Smart City» bringt Fortschritt, birgt aber auch Risiken. Die «NZZ» berichtet. Ausserdem in der Presse: 3D-Turm in Graubünden, riskante Sanierung in Zürich und die längste Baustelle in Basel. (www.hochparterre.ch, 23.6.21)

Sozial und digital: Nur auf den ersten Blick zwei Welten Algorithmen für den Schutz von Kindern, Chatbots beim Sozialamt und Online-Games in der Jugendarbeit: Die Digitalisierung ist Teil der Sozialen Arbeit geworden – das wirft auch Fragen auf. Trotzdem bietet die digitale Transformation mehr Chancen als Gefahren, sagen Expertinnen und Experten der Hochschule Luzern. (news.hslu.ch, 23.6.21)

Die Hürden für attraktive Elektromobilität Um seine Klimaziele zu erreichen, will Deutschland 10 Millionen E-Autos bis 2030 auf die Straße bringen. Aber nicht nur hohe Preise für Elektro-Modelle und geringe Reichweiten schrecken Umstiegswillige ab. (www.dw.com, 23.6.21)

Kommentar zum Atommülllager: Suche kann nur unter Beteiligung der Öffentlichkeit gelingen Heute informiert sich der Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit des Bundestages in einer öffentlichen Anhörung über die Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Endlagersuche für hochradioaktive Abfälle. Dazu erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des BUND: (www.bund.net, 23.6.21)

Wie wir Lebensmittel riechen Ein Wissenschaftlerteam des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie an der TU München hat nun entdeckt, dass der Geruchsrezeptor OR5K1 sowohl bei Menschen als auch bei domestizierten Tieren darauf spezialisiert ist, Pyrazine zu erkennen. Dies sind flüchtige Substanzen, die zum typischen Geruch vieler Gemüse beitragen oder beim Erhitzen von Lebensmitteln entstehen. Darüber hinaus spielen Pyrazine auch als Signalstoff bei der inner- oder zwischenartlichen Kommunikation eine Rolle. Die neuen Forschungsergebnisse tragen dazu bei, die molekularen Mechanismen besser zu verstehen, die der Geruchswahrnehmung von Lebensmitteln sowie der olfaktorischen Kommunikation zu Grunde liegen. - Die Geruchswahrnehmung ist für das Erkennen und Auswählen von Lebensmitteln sowie den Genuss beim Essen entscheidend. Das weiß jeder spätestens dann, wenn aufgrund einer verstopften Nase nichts mehr schmeckt. Ebenso beeinflusst die Wahrnehmung von Gerüchen das Verhalten vieler Tiere. - Für 80 Prozent ist das Geruchsstoffspektrum unbekannt - Seit über 30 Jahren sind zwar die Gene für die Rezeptoren bekannt, mit denen wir Gerüche wahrnehmen. Dennoch ist trotz intensiver Forschung für etwa 80 Prozent der menschlichen Geruchsrezeptoren das von ihnen detektierte, spezifische Duftstoffspektrum noch unbekannt. - Neue Erkenntnisse in diesem Bereich k >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 23.6.21)

SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil im Gespräch mit Dorothea Siems Klingbeil äußerte sich bei der Veranstaltungsreihe WELT-Wahldebatte, die in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft stattfand, kritisch zur Klimapolitik der Grünen: „Wenn man so Klimaschutz macht, dann verliert man Menschen“. (www.welt.de, 23.6.21)

Affront gegen Diess? - 2030 noch jedes zweite Auto ein Benziner: Audi entwickelt neue Verbrennungsmotoren - Volkswagen-Konzernchef Herbert Diess möchte Tesla nacheifern und schnellstmöglich keine Benzin- und Diesel-Autos mehr herstellen. Doch Audis Entwicklungschef stellt klar: Die Marke mit den Ringen wird noch lange zweigleisig fahren. Dafür gibt es auch einige Gründe.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 23.6.21)

Techbranche in den USA: Wenn ein Smoothie plötzlich neun Dollar kostet Die Krise geht, das Homeoffice bleibt. Viele US-Städte locken deshalb Kreativschaffende aus dem Silicon Valley an. Nur zu welchem Preis? Ein Besuch in Tucson, Arizona (www.zeit.de, 23.6.21)

Vespa-Bauer Piaggio bei E-Mobilität mit Luft nach oben - - - - - - - Seit 75 Jahren gibt es die Vespa, das beliebteste Produkt von Piaggio. Dank Corona brummt das Geschäft. Dennoch will sich der italienische Zweiradhersteller strategisch neu aufstellen. Von Jörg Seisselberg. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.6.21)

Umweltrat will den Wasserstoff dunkelgrün Schon von "grünem Wasserstoff" zu sprechen, nur weil das H2 mit Ökostrom hergestellt wurde – das ist dem Umweltrat der Bundesregierung zu wenig. Die Sachverständigen verlangen in einem heute veröffentlichten Gutachten, die künftige Wasserstoff-Wirtschaft konsequent nachhaltig auszurichten. - (www.klimareporter.de, 23.6.21)

Erneuerbare Energien bereits wirtschaftlicher als fossile Energieträger Laut einem neuen Bericht könnten Erneuerbare Energien den Schwellenländern Kosteneinsparungen in Höhe von 156 Mrd. US-Dollar einbringen. Die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien fordert Länder daher auf, zügig aus der Kohle auszusteigen. (www.energiezukunft.eu, 23.6.21)

Mustervertrag für kommunale Beteiligung Die Fachagentur Wind an Land hat einen Mustervertrag für die finanzielle Teilhabe von Kommunen an Windenergieanlagen erarbeitet. Der Beteiligungsvertrag kann schon vor der Genehmigung von Anlagen zwischen Betreibern und Kommunen abgeschlossen werden. (www.energiezukunft.eu, 23.6.21)

Der Elefant im Zoom: Was ich im digitalen Raum für die Strategiearbeit gelernt habe - Noch vor etwas mehr als einem Jahr hätte ich mit voller Überzeugung gesagt, dass sich bestimmte Formen des intensiven, strategischen Arbeitens nicht durch Online-Zusammenarbeit ersetzen lassen. Seither habe ich viel gelernt: Was geht und was nicht geht. Was man vom Physischen eins zu eins ins Digitale übertragen kann. Was sich ändern muss. Und – zu meinem eigenen Erstaunen! – auch, welche Gewinne aus der digitalen Zusammenarbeit in Zukunft physische Workshops bereichern. - - - Inhaltsverzeichnis - - Gleiche Aussage, andere Bedeutung, sinkende RaumtemperaturErfolgreich, weil es keine andere Möglichkeit gab?An Informationen kommen, die über das Faktische hinausgehenEmpathie und freie Aufmerksamkeit: auch situativ verschiedenKein Elefant im Zoom, kein Elefant im Raum - - Erarbeitet man neue Kommunikationsstrategien in, für und mit Unternehmen, dann ist das immer ein sehr intensiver Prozess. Es bedeutet Change, Wandel. Dazu gehört auch, dass sich viele Dinge zeigen: Stärken, Schwächen, Strukturen, Festgefahrenes, Potentiale, Defizite oder lange nicht Angeschautes beziehungsweise auf die lange Bank Geschobenes. - Ich erinnere mich noch gut an die ersten Strategie-Workshops mit Kunden-Teams etwa ab Mitte März, alle ziemlich kurzfristig umgestellt von Vor-Ort-Treffen auf Online-Workshops. Trotz langjähriger Erfahrungen mit Webinaren, >| (www.kerstin-hoffmann.de, 23.6.21)

Weltklimarat warnt vor existenziellen Folgen des Klimawandels Ein Verfehlen des 1,5-Grad-Ziels beim Klima hat nach einer Prognose des Weltklimarats dramatische Auswirkungen. Was muss sich ändern? (www.tagesspiegel.de, 23.6.21)

EN 16798-1/NA: Lüftungsexperte fordert Änderungen - - Die Normenreihe EN 16798 macht Vorgaben zur Auslegung von Lüftungs- und Klimaanlagen. In nationalen Anhang der Euronorm fehlen aber Anforderungen an die sommerlichen Außenluftvolumenströme in Wohngebäuden. In seinem Kommentar erläutert GEB-Autor Norbert Nadler, warum er Einspruch gegen den... - - (www.geb-info.de, 23.6.21)

Climate change makes arctic ozone loss worse Results of the MOSAiC expedition show: the expected recovery of the ozone layer may fail to happen anytime soon, if global warming is not slowed down. (www.eurekalert.org, 23.6.21)

Reactive and inconsistent practices hamstring efforts to manage invasive plants in the US Inconsistent regulations that vary from state to state means that invasive plants have an edge on our attempts to control them. However, new research from the University of Massachusetts Amherst recently published in the Journal of Applied Ecology suggests that we already have an answer in hand -- communication. (www.eurekalert.org, 23.6.21)

China's EarthLab begins trials as country's first facility exploring Earth system interactions On June 23, 2021, China is launching EarthLab in Beijing to better research how the spheres interact and impact the planet. (www.eurekalert.org, 23.6.21)

Influence of land use on soil erosion in European Russia for the last 30 years Research Associate Artyom Gusarov studied a vast array of erosion data to make a general takeaway that soil erosion and river sediment load in the aforementioned region has significantly decreased throughout the post-Soviet period. (www.eurekalert.org, 23.6.21)

A novel energy storage solution featuring pipes and anchors What do pipes and anchors have to do with storing energy? More than you might think! A new IIASA-led study explored the potential of a lesser known, but promising sustainable energy storage system called Buoyancy Energy Storage. (www.eurekalert.org, 23.6.21)

East Antarctic summer cooling trends caused by tropical rainfall clusters A new study published in the journal Science Advances by an international research team from the IBS Center for Climate Physics, Nanjing University of Information Science and Technology and other centers uncovers a new mechanism linking climate trend in Antarctica to rainfall occurrences in the tropics. (www.eurekalert.org, 23.6.21)

Als Jesus am Malojapass erschien Das Dorf Soglio im Graubündner Bergell hat ein dunkles Geheimnis. Vor über hundert Jahren bildete sich dort ein Ableger einer Sekte. Als der Anführer den Weltuntergang predigt, werden er und seine Anhänger in die Psychiatrie zwangseingeliefert. (www.nzz.ch, 23.6.21)

Die Smart City ist auch ein Spiel mit dem Feuer Das viele Reden von Vernetzung und Effizienz beinhaltet viel gesellschaftliche Ambivalenz – aber es gäbe ohne diese Ideen keinen Fortschritt. (www.nzz.ch, 23.6.21)

GASTKOMMENTAR - Ein Systemwechsel in der Landwirtschaft ist dringend Der Bund ist gefordert, eine sozial gerechte Agrarpolitik, eine zielgerichtete Klimastrategie und den Biodiversitätsschutz aufeinander abzustimmen und dabei Umwelt und Klima zu schonen. (www.nzz.ch, 23.6.21)

Auf 4000 Seiten – Weltklimarat warnt eindringlich vor Verfehlen des 1,5-Grad-Ziels Im Entwurf eines neuen Berichts skizziert der Weltklimarat düstere Folgen, falls es nicht gelingt, die Ziele des Pariser Klimaabkommens einzuhalten. Viele Millionen Menschen würden Hunger und Hitzewellen ausgesetzt – und Deutschland unter anderem Malaria. (www.welt.de, 23.6.21)

Energiewende beschleunigen: Umweltschützer sollen entmachtet werden Simonetta Sommaruga will bei strittigen Energieprojekten Konsens herstellen – mit einem runden Tisch. Die Kantone protestieren. (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.21)

Klimawandel: Weltklimarat warnt vor existenziellen Bedrohungen für die Menschheit Ein Berichtsentwurf des Weltklimarates IPCC prognostiziert Hitzewellen, Hunger und den Verlust von Lebensräumen. „Das Schlimmste kommt erst noch“, warnen die Klimaexperten. (www.faz.net, 23.6.21)

Sorge um noch mehr Lärm im Trendquartier: Die Autofrei-Aktion des Zürcher Stadtrats sorgt erneut für Stunk Der Stadtrat will diesen Sommer die Strassen sperren und «bespielbar» machen. In der Altstadt und im Kreis 4 gab es dagegen Einsprachen. Nun wehren sich auch in Wiedikon Anwohner. Ihre Bedenken würden von der Stadt aber ignoriert, sagen sie. (www.nzz.ch, 23.6.21)

IPCC-Berichtsentwurf: Weltklimarat warnt vor irreversiblen Folgen bei weiterer Erderwärmung Der IPCC prognostiziert, dass ein Verfehlen des 1,5-Grad-Ziels 420 Millionen Menschen dem Risiko von Hitzewellen aussetzt. Es bestehe dadurch ein erhöhtes Hungerrisiko. (www.zeit.de, 23.6.21)

IPCC-Berichtsentwurf: «Irreversible» Folgen bei Erderwärmung von über 1,5 Grad Der Weltklimarat warnt vor einem Verfehlen des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaabkommens. (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.21)

Carbon Offsetting: Ablasshandel oder nützliches Tool? Carbon Offsetting – also das Kompensieren von CO2-Emissionen – wird kontrovers diskutiert. Während es für viele Unternehmen ein hilfreiches Tool zum Erreichen der eigenen Klimaziele ist, sehen andere darin Greenwashing. (www.umweltdialog.de, 23.6.21)

Alarm am Südpol: Die Antarktis vor der Klimakatastrophe Der Antarktisvertrag schützt das Gebiet um den Südpol vor menschlichen Eingriffen, wie etwa dem Rohstoffabbau. Doch der Klimawandel macht genau diesen Schutz zunichte. (www.dw.com, 23.6.21)

Corona: Deutsche kaufen nachhaltiger ein Deutsche Verbraucher legen beim Kauf von Lebensmitteln und Bekleidung immer mehr Wert auf die Nachhaltigkeit der Produkte. Corona beschleunigt diese Entwicklung zusätzlich. Zu diesen Ergebnissen kommt der aktuelle „Nachhaltigkeits-Monitor“ des Handelsverbands Deutschland (HDE). (www.umweltdialog.de, 23.6.21)

Kommunikation des Bundes in den sozialen Medien wird gestärkt und vereinheitlicht Die Informationsgewohnheiten und –erwartungen der Bevölkerung ändern sich. Diesem Wandel trägt die Strategie soziale Medien Rechnung, die vom Bundesrat am 12. Mai verabschiedet wurde. An seiner Sitzung vom 23. Juni hat der Bundesrat Kenntnis genommen vom personellen Mehrbedarf, der für die Umsetzung der Strategie notwendig ist, und die Mittel zugeteilt. Weiter hat er beschlossen, in der Bundeskanzlei ein audiovisuelles Zentrum einzurichten, das Dienstleistungen für den Bundesrat und die Departemente erbringt. (www.admin.ch, 23.6.21)

Bundesrat verabschiedet Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 und Aktionsplan An seiner Sitzung vom 23. Juni 2021 hat der Bundesrat die Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 und einen Aktionsplan für die Jahre 2021-2023 verabschiedet. Mit der Strategie setzt der Bundesrat Schwerpunkte für die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. (www.admin.ch, 23.6.21)

Klimaschutz: Grünes Licht für Abkommen mit Senegal und Vanuatu An seiner Sitzung vom 23. Juni 2021 hat der Bundesrat zwei bilaterale Abkommen mit Senegal und mit Vanuatu genehmigt, die dem Klimaschutz dienen. Die Abkommen schaffen die Rahmenbedingungen, damit die Schweiz CO2-Emissionen über Klimaschutz-Projekte in diesen zwei Staaten kompensieren kann. 2020 hat die Schweiz bereits ähnliche Abkommen mit Peru und Ghana abgeschlossen. (www.admin.ch, 23.6.21)

Perowskit-Solarmodule: hohe Effizienz auf großer Fläche Von der Zelle zum Modul ohne Wirkungsgradeinbußen: Das ist eine der wesentlichen Herausforderungen der Perowskit-Photovoltaik. Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben nun Perowskit-Solarmodule fast ohne Skalierungsverluste hergestellt. (www.umweltdialog.de, 23.6.21)

Die Vereinigten Staaten blockieren Websites iranischer Medien Das Vorgehen der US-Regierung könnte die Spannungen vor den Atomgesprächen in Wien verstärken, welche im nächsten Monat wieder aufgenommen werden sollen. (www.nzz.ch, 23.6.21)

Tiernutzung - Eine Einleitung Woran messen wir, ob wir gut mit Tieren umgehen? Welche Maßstäbe gibt es zur Bewertung von ethischen Verhaltensweisen im Umgang mit Lebewesen? Diese und andere Fragen sind grundsätzlich für tierethische Debatten. Der Kernbegriff "Moral" wird dabei nicht so einheitlich verwendet, wie die Moralphilosophen dies gerne hätten. (www.bpb.de, 23.6.21)

22.6.21

Erfolgreich Bloggen Mit diesen 4 Tipps gelingt Ihr Blog (www.eco-world.de, 22.6.21)

Trotz Nein zum CO2-Gesetz: Der VCS will den Liter Benzin um einen Franken verteuern Eine reine Lenkungsabgabe auf Treibstoffe sei zwar umstritten, aber wirksam, meint der VCS eine Woche nach dem abgestürzten CO2-Gesetz. Die Abgabe soll mit weiteren Massnahmen wie Tempo 30 in Siedlungsgebieten dazu führen, dass der Verkehr 2050 klimaneutral ist. Derweil streitet man sich in der Umweltkommission des Nationalrats um jeden Rappen auf den Benzinpreis. (www.nzz.ch, 22.6.21)

Mieter müssen sich schon 2021 auf Mehrkosten für Klimaschutz einstellen Union und SPD haben sich auf Klimaschutz-Maßnahmen geeinigt – und für eine werden Mieter zahlen: Vermieter dürfen künftig CO2-Mehrkosten fürs Heizen auf sie abwälzen. Der Ausbau von Windrädern soll forciert werden. (www.welt.de, 22.6.21)

Australien: Unesco will Great Barrier Reef als gefährdetes Welterbe herabstufen Das größte Riff der Welt wird vom Klimawandel bedroht. Australien kämpft seit Jahren gegen den Schutzstatus der Touristenattraktion und will die Einstufung verhindern. - - (www.zeit.de, 22.6.21)

Das große Schmelzen: Antarktis vor dem Kippen Der Klimawandel betrifft auch die südlichsten Weltregion. Ein 180-Billionen-Tonnen-Gletscher ist gefährdet. Das hat drastische Folgen für den Rest der Erde. mehr... (taz.de, 22.6.21)

Sichere Wasserstofflösungen für klimafreundliche Stadtquartiere TÜV SÜD begleitet Vorzeigeprojekt in Esslingen (www.eco-world.de, 22.6.21)

#FactoryWisskomm: Weltverbesserer sollen sich am Riemen reißen Aufklärer an die Front: Die Denkfabrik des Forschungsministeriums legt „Handlungsperspektiven“ für die Wissenschaftskommunikation vor. Viele Ideen sind enthalten – und eine deutliche Warnung, nicht zu überziehen. (www.faz.net, 22.6.21)

Die #glücklichsten Länder 2020 waren #Finnland,u2060 gefolgt von Dänemark, der Schweiz, Island, die Niederlande und Norwegen laut dem #World #Happiness Report des #Sustainable Development Solutions Network der #Vereinten Nationen @enorm_magazin (twitter.com, 22.6.21)

In diesen Schweizer Gemeinden fahren die meisten Elektroautos Noch nicht einmal jedes hundertste Auto in der Schweiz fährt ausschliesslich mit Strom. Doch der Anteil wächst – und er ist in einigen Gemeinden schon beträchtlich. - - Immer mehr rein elektrisch betriebene Autos sind auf Schweizer Strassen unterwegs – hier ein Tesla im Unterengadin. Bild: ShutterstockNoch nicht einmal jedes hundertste Auto in der Schweiz fährt ausschliesslich mit Strom. Doch der Anteil wächst – und er ist in einigen Gemeinden schon beträchtlich.Über 2000 rein elektrisch betriebene Autos sind in der Stadt Zürich registriert – damit führt Zürich die Liste in absoluten Zahlen deutlich an. Gleich auf Platz zwei folgt Risch im Kanton Zug mit 645 Elektroautos – und das ist für die 11'000-Seelen-Gemeinde doch ziemlich viel. Grund dafür dürfte sein, dass das Durchschnittseinkommen in Risch gut 40 Prozent höher ist als der landesweite Einkommensschnitt. Ein weiterer Faktor ist laut der Handelszeitung das SBB-Projekt «Areal Bahnhof Süd» in Risch-Rotkreuz, ein Leuchtturmprojekt für die integrierte Mobilität mit Blick auf E-Autos. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 22.6.21)

Forschende kritisieren Berechnung zu höheren Emissionen aus der E-Mobilität Ein offener Brief unterstellt E-Autos weit mehr Kohlendioxid-Emissionen als bislang angenommen. Doch die Rechnung geht nicht auf. (www.tagesspiegel.de, 22.6.21)

Notoperation am Klimaschutz Das Sofortprogramm, das die große Koalition morgen doch noch beschließen will, dient mehr der Gesichtswahrung vor den Wählern als dem Klimaschutz. Denn sofort umgesetzt wird das Paket gar nicht. - (www.klimareporter.de, 22.6.21)

Mehr Bürger in Deutschland teilen demokratiegefährdende Ansichten Der neuen „Mitte-Studie“ zufolge wird die Haltung zur Demokratie fragiler. Während sich ein geschlossen rechtsextremes Weltbild nur bei einer kleinen Minderheit findet, steigt der Anteil derjenigen, die fremdenfeindliche und rassistische Positionen vertreten. (www.welt.de, 22.6.21)

400 Milliarden für EU-Landwirtschaft - „Die Scheiße bleibt hier!“: So versickern von der Leyens Agrar-Milliarden für den Klimaschutz - Es geht um satte 400 Milliarden Euro: Brüssel streitet um den umweltgerechten Einsatz der Fördermittel für die Landwirtschaft. Die Glaubwürdigkeit des Grünen Deals steht ebenso auf dem Spiel wie Bauern-Existenzen. Eines der größten Probleme: unser unbändiger Appetit auf Fleisch. Jetzt schlägt der Rechnungshof Alarm.Von FOCUS-Online-Autor Hans-Jürgen Moritz (Brüssel) (www.focus.de, 22.6.21)

Studie über rechtsextreme Einstellungen: Die Mitte wankt Die Neuauflage der „Mitte-Studie“ konstatiert eine hohe Zustimmung zur Demokratie – in Detailfragen aber sind viele Deutsche für Ressentiments offen. mehr... (taz.de, 22.6.21)

CAP-Talk #4 mit Philippe Jorisch Der ‹Climate Action Plan› (CAP) der Klimastreik-Bewegung fordert ein radikales Umdenken. Was können Architektinnen und Architekten beitragen? Werk, bauen + wohnen und Hochparterre befragen die Baubranche. (www.hochparterre.ch, 22.6.21)

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards bringt Mehrweg-Kreislauf-Modell mit den richtigen Standards in Schwung Nach fast fünf Jahren sind die FairCup-Mehrweg-Gebinde reif für den Einsatz im Lebensmittel-Handel (www.eco-world.de, 22.6.21)

Koalition will Ausbau der Windkraft erleichtern - - - - - - - Seit Jahren kommt der Ausbau der Windkraft nicht wie geplant voran. Nun hat sich die große Koalition auf eine Reihe von Maßnahmen geeinigt, die der Branche neuen Schub verleihen sollen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.6.21)

PolitikerInnen-Karrieren: Parteiloyale Konformität Die Biografien jüngerer PolitikerInnen werden immer gleichförmiger. Das ist schädlich für die Demokratie und den Parlamentarismus. mehr... (taz.de, 22.6.21)

Mieter müssen CO2-Preis-Kosten doch alleine tragen Die SPD wollte Mieter bei den Zusatzkosten durch den CO2-Preis auf Öl und Gas entlasten und auch Vermieter zur Kasse bitten. Daraus wird nun nichts. (www.tagesspiegel.de, 22.6.21)

Die Energiewende kann nicht auf Solarwärme verzichten - Wenn die Abkehr von Fossilen Brennstoffen gelingen soll, muss der Solarthermie im Bereich der Gebäudewärme wieder eine wichtigere Rolle zukommen, als dies in den letzten Jahren der Fall war. Dabei kann sich die Schweiz an Deutschland ein Beispiel nehmen, wo Solare Heizungen sowohl 2020 als auch im laufenden Jahr einen richtigen Boom erleben. - - Text: Beat Kohler - «Die Solarthermie hat ein wenig ein Schattendasein gefristet in der letzten Zeit. Ich denke, das wird sich ändern», sagte Josef Jenni am 1. Energie-Wende-Kongress in den Räumlichkeiten seiner Firma Jenni Energietechnik in Oberburg. «Solarthermie ist, wenn es darum geht, Wärme zu erzeugen, deutlich effizienter», begründete er seine Voraussage, die auch immer breiter anerkannt werde. Im Moment sprechen die Zahlen in der Schweiz aber noch eine andere Sprache. Zudem spielt die Solarthermie beispielsweise in den Energieperspektiven 2050+ des Bundes offensichtlich eine untergeordnete Rolle. Dort wird sie lediglich im Zusammenhang mit der thermischen Regeneration von Erdsonden erwähnt. Dieser Bereich ist zwar auch aus Sicht von Swissolar ein wesentliches Einsatzgebiet. Solarthermie könnte aber auch noch zur Abdeckung des sommerlichen Wärmebedarfs von Nahwärmenetzen sowie für Anlagen zur Produktion industrieller Prozesswärme zum Einsatz kommen. Und natürlich ist das Potenz >| (www.sses.ch, 22.6.21)

Postkarte Nr.22 Im Zementland Zement ermöglicht kühne Konstruktionen, seine Fabrikation stösst viel CO2 aus und der Abbau seiner Rohstoffe schlägt tiefe Wunden in die Wälder und Wiesen des Jura. Doch die Bevölkerung wehrt sich. - (www.hochparterre.ch, 22.6.21)

Museum für Kommunikation: Zwischen Steinbruch und wunden Füssen In Zürich mussten die Zehn Gebote der Konzeptkünstler Frank und Patrik Riklin wieder aus dem Wasser gefischt werden. Jetzt kommen die Steinplatten ins Berner Museum. (www.persoenlich.com, 22.6.21)

Klimaschulen für die Zukunft - MYBLUEPLANET und die SSES spannen seit Frühling 2021 zusammen, um gemeinsam im Rahmen des Projektes Klimaschule kommende Generationen für Klima- und Umweltfragen zu sensibilisieren. Das Projekt verfolgt das Ziel, Schülerinnen und Schüler aktiv und erlebnisorientiert an diese Themen heranzuführen und ihre Schulen energie- und CO2-effizienter zu machen. Dabei werden die Schwerpunkte Biodiversität und Ernährung, Ressourcen und Abfall sowie Energie und Mobilität in einem zeitlichen Horizont von vier Jahren behandelt und vertieft. - - Carole Klopfstein - Das Bildungsprogramm Klimaschule setzt zwar einerseits bei der teilnehmenden Schulverwaltung und Lehrerschaft an, aber auch die Schülerinnen und Schüler bekommen eine aktive Rolle. Grosses Highlight im ersten Jahr sind die sogenannten Aktionstage, bei denen die Schülerinnen und Schüler aktiv mitwirken und diverse Klimaschutzprojekte umsetzen. Beispielsweise helfen Schülergruppen am Impact Day bei der Montage der Solaranlage auf dem Schul­haus­dach mit. Damit lernen sie erneuerbare Energien nicht nur theoretisch, sondern praktisch und greifbar kennen. Zudem ermöglicht die Gründung eines Klima­rates der jungen Generation ein Mitspracherecht bei künftigen Projekten an der Schule. - - MYBLUEPLANET - Der gemeinnützige Verein MYBLUEPLANET wurde 2006 in Winterthur geg >| (www.sses.ch, 22.6.21)

Dreckiges Mineral für saubere Autos Der Abbau von Kobalt aus dem Kongo, der für Elektroautos verwendet wird, steht im Zusammenhang mit schweren Menschenrechtsvertössen. Deshalb gehöre der Rohstoff ins neue Gesetz zur Konzernverantwortung, fordern zwei Schweizer Wirtschafts- und Menschenrechtsexpertinnen. Im Kern ging es bei der Konzernverantwortungsinitiative darum, dass Schweizer Unternehmen die Menschenrechte und Umweltstandards auch im Ausland respektieren und bei Nichteinhaltung haften. Sie scheiterte 2020 am Ständemehr. Somit tritt der indirekte Gegenvorschlag in Kraft – die Bundesversammlung hält zurzeit Konsultationen ab. Der Gegenentwurf ist weniger streng. Er verlangt von Unternehmen, die mit Metallen und Mineralien handeln oder diese verarbeiten, nur dann eine menschenrechtliche Sorgfaltspflicht, wenn die Ressourcen aus "Konflikt- und Hochrisikogebieten" stammen oder wenn "Kinderarbeit involviert sein könnte". Diese Pflicht gilt für 23 Rohstoffe, einschliesslich der vier "Konfliktmineralien" Zinn, Tantal... (www.swissinfo.ch, 22.6.21)

CO2-Kosten: Mieter müssen Kostensteigerung durch CO2-Preis allein bezahlen Der CO2-Preis macht Öl und Gas teurer. Ursprünglich sollten sich Mieter und Vermieter die Kosten teilen. Doch die Union blockiere den Kompromiss, kritisiert die SPD. (www.zeit.de, 22.6.21)

Energiewende: Koalition räumt Streitpunkte bei Energie- und Klimapolitik aus Noch diese Woche sollen neue Maßnahmen zur Klima- und Energiepolitik von Bundestag und Bundesrat beschlossen werden. Ziel ist der Ausbau erneuerbarer Energien. (www.zeit.de, 22.6.21)

GroKo-Plan in letzter Sekunde gescheitert - Mieter müssen Zusatzkosten durch CO2-Preis nun doch alleine tragen - Mieterinnen und Mieter in Deutschland werden vorerst weiterhin die Zusatzkosten durch den CO2-Preis auf Öl und Gas allein tragen müssen. Eine vor Wochen erzielte Einigung der Bundesregierung zur hälftigen Entlastung von Mietern ist nach übereinstimmenden Angaben der Fraktionen von SPD und Union auf den letzten Metern gescheitert. (www.focus.de, 22.6.21)

Tag des Regenwaldes: WWF-Analyse zeigt Teufelskreis zwischen Entwaldung und Pandemie - Globale Tropenwaldabholzung im Lockdown mehr als verdoppelt - WWF Österreich fordert wirksames EU-Gesetz für entwaldungsfreie Lieferketten (oekonews.at, 22.6.21)

Export hochgefährlicher Pestizide beenden - - Zur Kampagne „Giftexporte stoppen“ von INKOTA-netzwerk und PAN Germany erklären Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik, und Harald Ebner, Sprecher für Gentechnik- und Bioökonomiepolitik: - Einige Pestizide sind selbst in kleinen Mengen so gefährlich für Umwelt und Gesundheit, dass die Schäden jeden noch so großen wirtschaftlichen Nutzen überwiegen. Der Einsatz mancher hochgiftiger Pestizide ist in Deutschland und der EU daher aus gutem Grund verboten. Dennoch sind sowohl die Herstellung als auch der Export dieser giftigen Substanzen erlaubt und bescheren deutschen und europäischen Konzernen Milliardengewinne. Dieser Doppelstandard ist verantwortungslos und nicht nachvollziehbar. Die Bundesregierung sieht hier jedoch keinen Handlungsbedarf. Eine Erklärung dafür, warum etwas, das bei uns zu giftig ist, in anderen Ländern ungefährlich sein soll, kann sie freilich nicht liefern. - Die Zivilgesellschaft macht schon seit Jahren mit Kampagnen und umfangreichen Studien auf diesen Missstand aufmerksam. Mehr als 177.000 Menschen haben den Appell „Giftexporte stoppen“ unterzeichnet, der heute an das Landwirtschaftsministerium übergeben wurde. Die Bundesregierung muss jetzt aufhören, sich mit fadenscheinigen Argumenten herauszureden und den Export von hierzulande verbotenen Pestiziden >| (www.gruene-bundestag.de, 22.6.21)

Statt sich zu erklären, greift die CDU lieber die Grünen an CDU und CSU versprechen die „größte Stromverbilligung seit Erfindung der Steckdose“. Was gut klingt, hat in der Praxis sein Tücken – und Lücken. (www.tagesspiegel.de, 22.6.21)

Biokerosin verringert den Klimaeffekt von Kondensstreifen Nachhaltiges Flugbenzin reduziert die Anzahl von Eiskristallen in Kondensstreifen und die Erderwärmung durch den Flugverkehr - Durch Kondensstreifen trägt die Luftfahrt mehr zur Klimaerwärmung bei als durch ihren CO2-Ausstoß. Nun hat ein internationales Team, an dem neben dem Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Nasa auch das Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz beteiligt war, herausgefunden, dass sich die Klimawirkung von Kondensstreifen reduzieren lässt. Mit der Verwendung einer 50-50-Mischung aus Kerosin und nachhaltigem Kraftstoff halbierten sie die Anzahl von Eiskristallen in Kondensstreifen unter realen Flugbedingungen. Dies führt zu einer 20 bis 30 Prozent geringeren Klimawirkung der Kondensstreifen. Die Ergebnisse öffnen einen Pfad, den Beitrag des Luftverkehrs am Klimawandel bereits kurzfristig spürbar zu verringern. (www.mpg.de, 22.6.21)

Stärker.Zusammen - 14-Punkte-Plan von Bildungsforscher: Was sich in der Schule nach Corona ändern muss - Laptop auf oder zu? Wie digital bleibt Schule nach der Corona-Krise? Geht es für viele Schüler ganz einfach wieder zurück zum „Regelbetrieb“? Bildungsforscher Michael Kerres nennt die wichtigsten Punkte, um Digitalisierung an Schulen auch nach der Pandemie voranzutreiben.Von FOCUS-Online-Gastautor Michael Kerres (www.focus.de, 22.6.21)

Mehrheit hält Rechtsextremismus und Klimawandel für die größte Bedrohung Die "Mitte-Studie" fragt alle zwei Jahre nach den Ängsten und der politischen Einstellung der Bürger. Die Coronapandemie spielt für viele kaum noch eine Rolle. (www.tagesspiegel.de, 22.6.21)

Koalition einigt sich noch auf schnelle Energiewende Künftig soll es einfacher werden, Windkraftanlagen zu ersetzen und Sonnenstrom auf Feldern zu erzeugen. Als neue Wunderwaffe gegen den Klimawandel gilt der Wasserstoff. (www.faz.net, 22.6.21)

Klimawandel schädigt Barrier Reef: Von schlecht zu sehr schlecht Das unter der Klimaerhitzung leidende Great Barrier Reef soll auf die Rote Liste des gefährdeten Welterbes gesetzt werden. Australien protestiert. mehr... (taz.de, 22.6.21)

Klimagerechtigkeit: Was ist das eigentlich? Climate Justice, also Klimagerechtigkeit – das fordern Demonstrant:innen auf Fridays-for-Future-Demos, bei Klimacamps oder Protesten gegen den Kohleabbau. Aber was genau bedeutet Klimagerechtigkeit? - Der Beitrag Klimagerechtigkeit: Was ist das eigentlich? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.6.21)

Bierzelte und Talkshows haben ihre eigene Dynamik Der Klimaschutz ist keine Frage der Erkenntnis, sondern eine der technischen Umsetzung. Details aber können das Publikum schnell ermüden. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 22.6.21)

Die Sonne als Methan im Boden speichern - Die Forschung an saisonalen Speicher- und Umwandlungstechnologien läuft auf Hochtouren. Die Empa ist an einem internationalen Forschungsprojekt beteiligt, das eine unkonventionelle Lösung ins Auge fasst: Erneuerbarer Wasserstoff und Kohlendioxid werden zusammen in den Boden gepumpt, wo natürlich vorkommende Mikroorganismen die beiden Stoffe in Methan, dem Hauptbestandteil von Erdgas, umwandeln. - - Empa/Redaktion - «Underground Sun Conversion»: Die vom österreichischen Energieunternehmen RAG Austria AG patentierte Technologie bietet einen Weg, um erneuerbare Energie saisonal und in grossem Massstab zu speichern. Im Sommer wird dabei erneuerbare Energie – beispielsweise Solarstrom – in Wasserstoff (H2) umgewandelt. Dieser wird dann zusammen mit Kohlendioxid (CO2) in natürlichen Untergrundspeichern – zum Beispiel ehemaligen Erdgaslagerstätten – in über 1000 Metern Tiefe eingelagert. - Kohlenstoff-Kreislauf: Das Treibhausgas CO2 wird im Boden in Methan verwandelt. So entsteht «klimaneutrales» Erdgas. Illustration: RAG - Dort kommen dann Mikroorganismen aus der Urzeit, sogenannte Archaeen, ins Spiel. Sie wandeln über ihren Stoffwechsel Wasserstoff und CO2 zu erneuerbarem Methan (CH4) um. Archaeen sind auf der ganzen Welt verbreitet, vorwiegend in anaeroben, also sauerstoffarmen Umgebungen, und sie waren vor Millionen von Jahren bereits für d >| (www.sses.ch, 22.6.21)

Nutzen und Risiken der Selbstoptimierung : Den Kopf unter Strom setzen Elektrostimulationen des Gehirns wirken gegen Müdigkeit bei Schlafmangel und erhöhen die Leistungsfähigkeit. Gezielte Reizungen helfen auch bei Legasthenie oder Dyskalkulie. (www.tagesanzeiger.ch, 22.6.21)

Großer Erfolg für Wiener Reparaturbon/ Czernohorszky: „22.000 Gegenstände repariert, 540 Tonnen CO2 eingespart!“ Mit dem Wiener Reparaturbon hat Wien ein Erfolgskonzept in die Tat umgesetzt: „Die Wienerinnen und Wiener haben den Bon mit Begeisterung angenommen – im ersten und zweiten Aktionszeitraum wurden über... (www.wien.gv.at, 22.6.21)

Wie bekommen wir das CO2 wieder aus der Atmosphäre? Ohne Kohlendioxid (CO2) dauerhaft aus der Atmosphäre zu entnehmen, kann die globale Erwärmung nicht auf 1,5 Grad Celsius begrenzt werden, wie es das Pariser Übereinkommen vorsieht. Negativ-Emissions-Technologien (NET) sind dafür ein denkbarer Weg. (naturschutz.ch, 22.6.21)

STUDIE: 2009 - 2019 keine Energiewende - Der Weltenergiebedarf stieg, Fossile Energien nahmen zu (oekonews.at, 22.6.21)

Claudia Kemfert: „Energie- und Klimabeschlüsse der Koalition sind unzureichend“ - Union und SPD haben zentrale Streitpunkte in der Klimapolitik ausgeräumt. Die überarbeiteten Klimapläne sollen noch in dieser Woche im Bundestag zur Abstimmung gestellt werden. Dazu ein Statement von Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):Zwar hat die Bundesregierung sich in Punkto Klimaschutz etwas bewegt und einige wichtige und richtige Schritte in die richtige Richtung unternommen. So ist es begrüßenswert, dass bei Photovoltaik (PV) Freiflächenanlagen finanzielle Beteiligungsmöglichkeiten für Kommunen geschaffen werden und auch Hemmnisse bei der Erneuerung von Windanlagen etwas abgebaut wurden. Mögliche Entlastungen für Unternehmen durch höhere CO2-Preise, die im internationalen Wettbewerb stehen, sollten jedoch auf Ausnahmen beschränkt sein. Höhere CO2-Preise sind notwendig, um auch bei Unternehmen den notwenigen Lenkungseffekt für mehr Klimaschutz hervorzubringen. Zudem werden einseitig die ohnehin schon üppigen Ausnahmen für die Industrie ausgeweitet und die der privaten Verbraucher unzureichend adressiert. Da ist sozial unfair.Besonders zu kritisieren sind die noch immer viel zu niedrigen Zubauraten für erneuerbare Energien insgesamt. Sie r >| (www.diw.de, 22.6.21)

Klimaschutz: Mit Biokerosin klimafreundlicher fliegen? Nachhaltigere Treibstoffe gelten als Hoffnungsträger in der Luftfahrt. Doch sie sind umstritten. (www.sueddeutsche.de, 22.6.21)

Stopp der Biodiversitätskrise muss höchste Priorität haben Umweltorganisationen legen naturschutzpolitische Kernforderungen zur Bundestagswahl vor (www.wwf.de, 22.6.21)

Union und SPD im Bundestag: Neue Pläne für Klima und Energie Mehr Tempo bei der Energiewende, um die neuen Klimaziele auch zu erreichen? Darauf konnten sich die Regierungsfraktionen nicht wirklich einigen. mehr... (taz.de, 22.6.21)

Lithium für Batterien – die Achillesferse der Elektroautos Die USA machen zwar Milliarden locker für den Abbau von Lithium. Doch niemand will die Umweltbelastung in seiner Gegend. (www.infosperber.ch, 22.6.21)

Trügerische Lebenserwartung Spezielle Diäten, Trainingsprogramme, Nahrungsergänzung und Vitamine – überall gibt es Mittel, die uns helfen sollen, länger zu leben. Ob sie tatsächlich funktionieren, ist nicht immer klar, allerdings ist die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen in den letzten 150 Jahren deutlich gestiegen. Dass wir das Altern trotzdem nicht verlangsamen können, zeigt jetzt eine Studie eines internationalen Forscherteams, an dem auch Claudia Fichtel und Peter Kappeler, Wissenschaftler*innen in der Abteilung Verhaltensökologie und Soziobiologie am Deutschen Primatenzentrum (DPZ) – Leibniz-Institut für Primatenforschung in Göttingen, beteiligt waren. Durch vergleichende Studien mit Menschen und nicht-menschlichen Primaten, fanden die Forschenden heraus, dass sich nicht die Geschwindigkeit, mit der Menschen altern, verlangsamt, sondern, dass sich die Überlebensrate der Jüngeren im Laufe der Zeit verändert hat. - Das Wissenschaftlerteam um die Biologin Susan Alberts von der Duke University, North Carolina, USA, hat Daten von neun menschlichen Populationen und 30 Populationen nicht-menschlicher Primaten miteinander verglichen. Claudia Fichtel und Peter Kappeler beteiligten sich an dieser Untersuchung mit Daten, die über 25 Jahre von zehn Sifaka-Gruppen, einer Lemurenart aus Madagaskar, erhoben wurden. An der dortigen DPZ-Feldstation, dem Ki >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 22.6.21)

Fotovoltaik sorgt in Neusiedl für Polit-Hickhack Im Burgenland sind 1400 Hektar ausgewiesen, für den Bau von Flächen-Fotovoltaik geeignet zu sein. In Neusiedl sind es 217 Hektar. Die Neusiedler Stadt-ÖVP ortet hier ein „Drüberfahren“ über die Bürger. „Blödsinn“, meint Bürgermeisterin Lisa Böhm. Denn: Nix is fix. Schon gar nicht die Größe der Anlage. (www.krone.at, 22.6.21)

So soll die Klimaneutralität bis 2045 erreicht werden Die Große Koalition hat sich auf neue Pläne zum Erreichen der selbst gesteckten Klimaziele geeinigt. Dabei soll vermehrt auf den Austausch von alten Windkrafträdern gesetzt werden. Auch Kommunen dürfen sich jetzt beteiligen. (www.welt.de, 22.6.21)

Minikonsens der Koalition bei Sonne, Wind und Wasserstoff Nach Wochen des Streits beschloss der Wirtschaftsausschuss des Bundestages heute mehrere Energie-Anträge der Koalition, die Klimareporter° vorliegen. Kommunen sollen am Erlös von Solar-Freiflächenanlagen beteiligt, Wind-Repoweringprojekte erleichtert und alle Hersteller grünen Wasserstoffs von der EEG-Umlage befreit werden. - (www.klimareporter.de, 22.6.21)

Absurd: Bei über 30 Grad im Freien laufen 1,5 Mio. Kessel im Keller statt Solaranlagen am Dach - Es ist absurd – bei hochsommerlichen Temperaturen wird in ganz Österreich wertvolles Öl und Gas verbrannt, um Warmwasser zu erzeugen. (oekonews.at, 22.6.21)

Interesse am Klimawandel nach Umfrage rückläufig Ist die globale Erwärmung die größte Bedrohung der Zukunft? Das sehen offenbar immer weniger Deutsche so. Und das hat mit der Pandemie zu tun. (www.faz.net, 22.6.21)

Wahlprogramm CDU/CSU: Fridays for Future wirft Union Verweigerung von Klimaschutz vor Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer kritisiert das Wahlprogramm der Union als völlig unzureichend. Auch Greenpeace findet, dass die Bedrohung nicht ernstgenommen werde. (www.zeit.de, 22.6.21)

Indigenes Wissen als Vorbild für US-Farmer? Die Meskwaki, Nachfolger von Ureinwohnern in den USA, bauen Lebensmittel mit regenerativen Methoden an. Können indigene Landwirtschaftstechniken auch konventionellen US-Farmern helfen, im Klimawandel zu bestehen? (www.dw.com, 22.6.21)

Mittelmeer im Hitzestress WWF-Report: Mittelmeer erhitzt sich 20 Prozent stärker als globaler Meeresdurchschnitt / Korallensterben und Quallenplagen nehmen zu (www.wwf.de, 22.6.21)

«Wir dürfen die Chance nicht verpassen» Kann dauerhafte Homeoffice-Arbeit beim Klimaschutz helfen? Jan Bieser, UZH-Nachhaltigkeitsforscher, hat sich in seiner jüngst veröffentlichten Dissertation mit dieser Frage befasst. Im Interview gibt er Antworten. (www.news.uzh.ch, 22.6.21)

Too Good To Go: Erste grosse Werbekampagne lanciert Lebensmittel retten mit der App ist einfach und macht Sinn für alle, die etwas Gutes für die Umwelt tun, gutes Essen geniessen und vergünstigt einkaufen wollen. (www.persoenlich.com, 22.6.21)

Schadenmeldungen aus den Kantonen: Wo am meisten Autounfälle passieren Ein Versicherungskonzern hat eine Mobilitätsstatistik veröffentlicht. Beim Fahrverhalten und bei der Wahl des Automobils gibt es in den Kantonen grosse Unterschiede. (www.tagesanzeiger.ch, 22.6.21)

Kampf gegen den Klimawandel: Gentest erkennt dürrefeste Buchen Das Team um den Frankfurter Forscher Markus Pfenninger hat einen Gentest entwickelt, mit dem man Buchen erkennt, die mit Dürre besser zurechtkommen. Der Test könnte im Kampf gegen den Klimawandel helfen. (www.faz.net, 22.6.21)

Betriebliche Nachhaltigkeit: Managementsysteme sind Erfolgsfaktoren Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind in aller Munde. Zahlreiche Gesetze aus Brüssel und Berlin festigen diesen Trend. Für Unternehmen bedeutet das einen enormen Anpassungsdruck. Was zu tun ist und wie etablierte Managementsysteme helfen können, erläuterte DNV jetzt in einem fundierten Webinar. (www.umweltdialog.de, 22.6.21)

Umweltfreundliche Werkstoffe: Auch Einrichten und Renovieren werden ökologischer - Die Herausforderungen sind vielfältig: Der Klimawandel schreitet scheinbar unaufhaltsam voran, Waldbrände zerstören unzählige Quadratkilometer Lebensraum und das ewige Eis ist ganz und gar nicht mehr ewig. (oekonews.at, 22.6.21)

Solare Trippelschrittchen reichen nicht aus Während die Solarwirtschaft in einem offenen Brief die Beschleunigung des Solarenergie-Ausbaus in der letzten Sitzungswoche des Bundestages fordert, wird es vermutlich noch nicht mal zu einer Solardachpflicht auf Neubauten kommen. (www.energiezukunft.eu, 22.6.21)

Synthetic tree enhances solar steam generation for harvesting drinking water Solar steam generation has emerged as a promising renewable energy technology for water harvesting, desalination, and purification that could benefit people who need it most in remote communities, disaster-relief areas, and developing nations. In Applied Physics Letters, researchers inspired by mangrove trees thriving along coastlines developed a synthetic tree to enhance SSG, replacing capillary action with transpiration, the process of water movement through a plant and its evaporation from leaves, stems, and flowers. (www.eurekalert.org, 22.6.21)

More intense and frequent thunderstorms linked to global climate variability Large thunderstorms in the Southern Great Plains of the U.S. are some of the strongest on Earth. In recent years, these storms have increased in frequency and intensity, and new research shows that these shifts are linked to climate variability. (www.eurekalert.org, 22.6.21)

Switching from Western diet to a balanced diet may reduce skin, joint inflammation Diet rich in sugar and fat leads to disruption in the gut's microbial culture and contributes to inflammatory skin diseases such as psoriasis. Research shows that switching to a more balanced diet restores the gut's health and suppresses inflammation. (www.eurekalert.org, 22.6.21)

Asymmetry in CO2 emissions and removals could skew climate targets: SFU research "CO2 emissions are more effective at raising atmospheric CO2 concentration than CO2 removals are at lowering it," says Kirsten Zickfeld, a distinguished professor of climate science in SFU's Department of Geography and lead author of a new paper published this week in the journal Nature Climate Change. (www.eurekalert.org, 22.6.21)

Natural hazards threaten 57% of US structures More than half of the structures in the contiguous United States are exposed to potentially devastating natural hazards such as floods, tornadoes and wildfires. Increasing temperatures and environmental changes contribute to this trend, according to a new study in the AGU journal Earth's Future. (www.eurekalert.org, 22.6.21)

Amag-Chef Helmut Ruhl: «Die Elektromobilität wird sich durchsetzen» Eletroautos werden sich sowieso durchsetzen, weshalb es kein Verbot von Benzin- und Dieselfahrzeugen brauche, sagt der Amag-Chef Helmut Ruhl in einem Interview. (www.tagesanzeiger.ch, 22.6.21)

Amag-Chef: «Ab 2025 werden Elektroautos günstiger sein als Verbrenner» Bereits in drei Jahren lohnt sich elektrisch fahren auch finanziell, sagt der neue Amag-Chef Helmut Ruhl. Der alte ideologische Streit zwischen Strasse und Schiene ist nach dem 52-jährigen Deutschen vorbei. - - Die Amag-Gruppe will grüner werden. Bild: keystoneBereits in drei Jahren lohnt sich elektrisch fahren auch finanziell, sagt der neue Amag-Chef Helmut Ruhl. Der alte ideologische Streit zwischen Strasse und Schiene ist nach dem 52-jährigen Deutschen vorbei.Interview: Patrik Müller und Bruno Knellwolf / ch mediaWir treffen den neuen Amag-Chef Helmut Ruhl am Geschäftssitz in Cham schon im Lift. Als im vierten Stock ein junger Amag-Mitarbeiter zusteigt, sagt Ruhl zu ihm: «Guten Morgen, ich bin der Helmut.» Die Du-Kultur passe zum Unternehmen, das sich in einem Umbruch befinde und Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung gross schreibe, sagt Ruhl....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 22.6.21)

Auch ohne neues CO2-Gesetz: Viele Hausbesitzer müssen über die Bücher Wer meint, er sei nach der Ablehnung des CO2-Gesetzes wieder frei bei der Wahl seiner Heizung, dürfte in vielen Fällen falschliegen. Jetzt kommen die kantonalen Regelungen zum Zug, und die sind zumindest auf kurze Sicht genauso strikt. In Zürich werden die Weichen demnächst gestellt. (www.nzz.ch, 22.6.21)

Wo sind die Bürgerlichen? Auf der Suche nach einer bedrohten Spezies Es ist Mode geworden, im Namen «bürgerlicher Mehrheiten» paternalistische Politik zu machen. Das zeigt, dass wir nicht mehr wissen, was das «Bürgerliche» ausmacht. Dabei wäre es eine Lehrstunde in Demokratie und Ordnungspolitik, diesen Begriff zu ergründen. (www.nzz.ch, 22.6.21)

Tesla, Volkswagen, Porsche – Deutschland wird zum Zentrum der europäischen Batteriezellen-Produktion Die Wende zur Elektromobilität läuft in Deutschland inzwischen auf Hochtouren. Das gilt auch für die Batteriezellen-Produktion für die Millionen von E-Autos. Bis 2030 kann sich Europa womöglich selbst versorgen, die Hälfte der Produktion findet dann in Deutschland statt. (www.nzz.ch, 22.6.21)

Sweet Home: Nachhaltiger Wohntrend: Seegras, Jute und Rattan Diese pflanzlichen Naturfasern verleihen dem Zuhause eine herrlich entspannte Stimmung. (www.tagesanzeiger.ch, 22.6.21)

KOLUMNE - Wo sind die Bürgerlichen? Auf der Suche nach einer bedrohten Spezies Es ist Mode geworden, im Namen «bürgerlicher Mehrheiten» paternalistische Politik zu machen. Das zeigt, dass wir nicht mehr wissen, was das «Bürgerliche» ausmacht. Dabei wäre es eine Lehrstunde in Demokratie und Ordnungspolitik, diesen Begriff zu ergründen. (www.nzz.ch, 22.6.21)

Wien setzt künftig stärker auf BürgerInnenbeteiligung beim Klimaschutz - Startschuss für Partizipatives Klimabudget - Pilotphase startet 2022 in Margareten, Simmering und Ottakring (oekonews.at, 22.6.21)

„139 Seiten lange Weigerung, uns vor der Klimakrise zu schützen“ Bei Klimaschützern und Umweltverbänden stößt das Wahlprogramm von CDU und CSU auf Ablehnung. Das 1,5-Grad-Ziel erreiche man so nicht – obwohl die Menschen im Land heute schon „hautnah“ spürten, was der Klimawandel anrichte. (www.welt.de, 22.6.21)

Lüftung Wohnen und Gewerbe: neues Software-Tool - - Das Lüftungskonzept ist ein wichtiger Bestandteil eines jeden Gebäudes und bei der Realisierung von KfW-Effizienzhäusern erforderlich. Darüber hinaus ist die Erstellung für Neubauten und bei umfangreicheren Sanierungen im Gebäudebestand Pflicht. Neben den bereits etablierten Lösungen zur Berechnung... - - (www.geb-info.de, 22.6.21)

Möbel aus nachhaltigem Material - das sollten Sie beachten! Möbel und Wohnaccessoires sind in den letzten Jahren immer mehr zu Wegwerfartikeln geworden. Während sich unsere Eltern und Großeltern einmal im Leben mit neuem Mobiliar ausstaffierten, folgen die jüngeren Generationen dem Lebensprinzip: öfter was Neues anschaffen. Wechselnde Lebenstrends und preiswerte Möbel tragen zu dieser Entwicklung bei. Das ist nicht rational: Wer sich alle paar Jahre mit billigen Möbelstücken einrichtet, verschwendet Ressourcen und erzeugt Abfall. Zudem landen Einrichtungsgegenstände, die nur wenige Jahre alt sind, oft im Sperrmüll. (www.umweltdialog.de, 22.6.21)

Initiative Vorbild Energie und Klima: Akteure haben ihre Energieziele übertroffen 2013 startete die Initiative Vorbild Energie und Klima unter dem Namen Energie-Vorbild Bund. Ziel der damals sieben Akteure war, den Energieverbrauch von Bund und bundesnahen Betrieben zu senken und deren Energieeffizienz zu steigern. Die mittlerweile zehn Akteure blicken auf eine erfolgreiche erste Phase zurück. Ihre Energieeffizienz steigerten sie im Vergleich zum Basisjahr 2006 auf 31,1%, (Ziel: 25%), den Anteil an erneuerbaren Energien von ursprünglich 35,5% auf 60,2%. Das zeigt der heute publizierte Bericht zur ersten Phase 2013–2020. Nun läuft bis 2030 die zweite Phase der Initiative, gemeinsam mit fünf weiteren Akteuren. (www.admin.ch, 22.6.21)

21.6.21

Koalition einigt sich auf Energie- und Klimapaket Kurz vor der Sommerpause haben Union und SPD letzte Streitpunkte bei geplanten Maßnahmen in der Energie- und Klimapolitik ausgeräumt. Das teilten Fachpolitiker beider Bundestagsfraktionen mit. (www.dw.com, 21.6.21)

Union verspricht Weiter-so Auch die Unionsparteien haben nun ihr Programm zur Bundestagswahl vorgestellt. Bei Klimapolitik und Energiewende hat das Papier von CDU und CSU kaum mehr als Allgemeinplätze zu bieten. Die Einzelheiten im Überblick. (www.klimareporter.de, 21.6.21)

Hitzewelle geht in Verlängerung Europa stöhnt unter der Hitze, die voraussichtlich erst am Donnerstag ihren Höhepunkt erreichen wird. In Teilen Österreichs wird das Thermometer dann auf bis zu 37 Grad steigen. Auch in den USA sind die Temperaturen schon jetzt extrem, eine schwere Dürre ist die Folge. (orf.at, 21.6.21)

Petition an Staatskanzlei übergeben 10.000 Menschen fordern: Solaroffensive statt Schneckentempo in Bayern (www.eco-world.de, 21.6.21)

Nachhaltige Ernährung Mit alten Landsorten zu verträglicheren Getreideprodukten (www.eco-world.de, 21.6.21)

Hitze - Stress für Wälder und Bäume Ohne Klimapolitik drohen fatale Waldschäden (www.eco-world.de, 21.6.21)

Guest post: Why CO2 removal is not equal and opposite to reducing emissions An assumption that is commonly made when balancing a CO2 emission with a CO2 removal is that “one tonne in equals one tonne out” — that is, that the behaviour of the climate system in response to emissions and removals is “symmetrical”. (www.carbonbrief.org, 21.6.21)

Die Permafrostböden der Alpen tauen auf | Die Erderwärmung lässt auch den Permafrost nicht kalt Die Permafrostböden der Alpen tauen langsam auf und gefährden dadurch die Umwelt sowie die Gesundheit und die Sicherheit des Menschen. | Die Erderwärmung führt vor allem in Gebieten mit einem kühleren Klima zu spürbaren Folgen – die Kryosphäre ist davon besonders betroffen. | Als Kryosphäre wird das gesamte Wasser der Erde bezeichnet, welches in der gefrorenen Form von Eis oder Schnee vorkommt. In der Schweiz sind das insbesondere alpine Elemente wie Schnee, Gletscher, Permafrost, See- und Flusseis. Seit Ende des 19. Jahrhunderts werden kontinuierlich Messungen der Schnee- und Gletschersachlage durchgeführt, um Aussagen über die Auswirkungen der Klimaänderungen im Alpenraum zu machen. Seit dem Jahr 2000 dokumentiert das Schweizer Permafrostmessnetz PERMOS ausserdem den Zustand und die Veränderungen des Permafrostes in den Schweizer Alpen. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 21.6.21)

So bleibt dein Zuhause auch im Sommer kühl Hoher Wohnkomfort im Sommer kann nicht nur mit Kühlgeräten erreicht werden. Hier gibt es Tipps, wie dein Zuhause schön kühl bleibt und frisch riecht. | Geräte ausschalten: weniger Abwärme und tiefere Stromrechnung | Siphons kontrollieren und schlechte Luft vermeiden | (www.wirsindzukunft.ch, 21.6.21)

Unearthing the buried truth about green mining “Green mining” is an oxymoron that is gaining traction in the EU and pushes a risky narrative about an environmentally destructive sector. In northern Portugal, this battle of narratives takes centre stage. (theecologist.org, 21.6.21)

Klimapolitik von CDU/CSU: Klimaschutz? Ach nö, jetzt noch nicht Angeblich haben auch die Unionsparteien das Thema Klima entdeckt. Doch in den Entwürfen fürs Wahlprogramm steht etwas anderes. Da war Angela Merkel vor einem Vierteljahrhundert schon mal weiter. (www.spiegel.de, 21.6.21)

Neue Analyse zeigt Risiken der Erderhitzung für Deutschland Bei einem ungebremsten Klimawandel würden die Risiken durch Hitze, Trockenheit und Starkregen im gesamten Bundesgebiet künftig stark ansteigen. Das zeigen die Ergebnisse der Klimawirkungs- und Risikoanalyse (KWRA) des Bundes, die heute von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt vorgestellt wurde. Die Schäden wirken sich dabei wie bei einem Dominoeffekt von bereits heute stark belasteten Ökosystemen wie Böden, Wäldern und Gewässern hin zum Menschen und seiner Gesundheit aus. (www.umweltbundesamt.de, 21.6.21)

Schweizer Energieverbrauch 2020 wegen Pandemie stark gesunken Der Endenergieverbrauch der Schweiz ist 2020 gegenüber dem Vorjahr um 10,6% auf 747'400 Terajoule (TJ) gesunken. Hauptgründe dafür sind die Covid-19 Pandemie und die im Vergleich zum Vorjahr wärmere Witterung. | Die starke Abnahme des Endenergieverbrauchs um 10,6% gegenüber dem Vorjahr ist in erster Linie auf die Covid-19-Pandemie zurückzuführen. Verschiedene Indikatoren, welche für den Energieverbrauch bestimmend sind, waren durch die zwei Lockdowns ausserordentlich betroffen: die Fahrleistungen und Fahrzeugbewegungen im Personenverkehr (Flugverkehr: -64%; Strassenverkehr: Abnahme, es liegen jedoch noch keine definitiven Werte vor), die industrielle Produktion (-3,5%) und das Bruttoinlandsprodukt (reale BIP: -2,9%). (www.bfe.admin.ch, 21.6.21)

Verleugnen, verzögern, verharmlosen: Wie Konzerne den Klimawandel umgehen Das Buch „Propagandaschlacht ums Klima“ von Michael E. Mann gewährt einen ungewöhnlichen und informativen Blick hinter die Kulissen der Diskussion rund um den Klimawandel. (www.topagrar.com, 21.6.21)

Interview mit Avenir-Suisse-Experte – «Die Schweiz sollte dem Klimaclub der EU beitreten» Wie weiter im Klimaschutz? Es brauche nun mehr marktwirtschaftliche Massnahmen, sagt Patrick Dümmler. Die Flugticketabgabe ist für ihn nicht vom Tisch. (www.tagesanzeiger.ch, 21.6.21)

Wie gerechte Klimapolitik funktioniert – Common Economics Blog In der erregten öffentlichen Debatte über höhere CO2-Preise dominieren statt Fakten zahlreiche Irrtümer. Eine Klarstellung — damit das Thema nicht im Bundestagswahlkampf zerredet wird. (blog.mcc-berlin.net, 21.6.21)

GREENWASHING: NACHHALTIGE ANLAGEFONDS LENKEN KAUM KAPITAL IN EINE NACHHALTIGE WIRTSCHAFT – GREENPEACE FORDERT VERBINDLICHEN STANDARD Sogenannt nachhaltigen Anlagefonds gelingt es bislang nicht, wesentlich mehr Kapital in Richtung einer nachhaltigen Wirtschaft zu lenken als konventionellen Fonds. Das zeigt eine Studie im Auftrag von Greenpeace Schweiz und Greenpeace Luxemburg. Greenpeace Schweiz spricht von Greenwashing und fordert klare Mindestanforderungen für sogenannt nachhaltige Anlagefonds: Nachhaltige Anlagefonds müssen sich mindestens an den Pariser Klimazielen und dem Ziel einer maximalen globalen Erderwärmung von 1.5 Grad ausrichten. Es ist an der Politik, dringend den Finanzplatz — als unser grösster Hebel zur weltweiten Reduktion von Emissionen — auf Paris-Kurs zu bringen. (www.greenpeace.ch, 21.6.21)

Ist der Klimawandel bereits eine Klimakrise? Die Dominosteine wackeln. | Hubertus Grass Kolumnist Jüngste Ergebnisse aus der Forschung legen nahe, statt vom Klimawandel zukünftig von der Klimakrise zu sprechen. (www.energie-klimaschutz.de, 21.6.21)

Mein Haus ist mein Schloss Die Schweizer Landbevölkerung sagte nicht unbedingt Nein zum CO2-Gesetz, weil sie so extrem anders denkt als die Städter, wie jetzt wieder gern und oft geschrieben wird. Sondern vor allem, weil sie anders lebt. (www.republik.ch, 21.6.21)

Pesticides are the dominant stressors for vulnerable insects in lowland streams Pesticides drive composition of lowland streams invertebrate communities. | Most agricultural streams have a reduced number of vulnerable species. | The current authorisation of pesticides underestimates the ecological risk. | Ecosystem monitoring enables a protective and validated risk assessment. | Neue Studie zeigt: #Pestizide schädigen Wasserinsekten & sind die Hauptursache für deren Rückgang. Bei der Pestizid-Zulassung werden die ökologischen Risiken derzeit grob unterschätzt. @UmweltinstitutM (www.sciencedirect.com, 21.6.21)

Architekturwettbewerb für Wohnsiedlung Rotbuch entschieden Auf dem städtischen Areal zwischen Rotbuch- und Seminarstrasse soll eine neue Wohnsiedlung der Stiftung für bezahlbare und ökologische Wohnungen — Einfach Wohnen entstehen. Das Team von Edelaar Mosayebi und Inderbitzin Architekten AG und Ganz Landschaftsarchitekten BSLA aus Zürich hat den Architekturwettbewerb für dieses Neubauvorhaben gewonnen. (www.stadt-zuerich.ch, 21.6.21)

Klima Verrückt Stadt – die Pinguine kommen Das Klima ändert sich global — und in St.Gallen. Die Kampagne «Klima Verrückt Stadt» bringt das Thema mitten in unsere Stadt. Vom 21. Juni bis 10. Juli 2021 informieren Pinguine am Multertor, beim Kornhausplatz, im Leonhardspärkli und auf dem Grüningerplatz zu den Themen Stadtklima, Mobilität, Natur und Gebäude. Die Aktion ist Teil der Kampagne «Klima Verrückt Stadt» mit der St.Gallen, Bregenz, Feldkirch, Konstanz, Lindau, Radolfzell, Singen und Winterthur diesen Sommer auf die Folgen des Klimawandels in der Bodenseeregion aufmerksam machen. (www.stadt.sg.ch, 21.6.21)

World Refill Day Politik muss Mehrweg-Systeme zum Standard machen - gegen die Vermüllung und für Klima- und Ressourcenschutz (www.eco-world.de, 21.6.21)

Karliczek: „Technische Innovationen leisten einen großen Beitrag zur Nachhaltigkeit.“ Bundesbildungsministerin eröffnet Auftaktveranstaltung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt / Start von 14 Forschungsvorhaben zum Umgang mit Nachhaltigkeitsdilemmata und Zielkonflikten (www.bmbf.de, 21.6.21)

Linke: Mit Klimasozialismus weit weg vom grünen Wunschpartner Im Umfragetief, aber regierungswillig: Die Linke zeigt sich beim Beschluss ihres Wahlprogramms ungewohnt diszipliniert. Allerdings positioniert sie sich sowohl bei der „Klassenfrage“ Klimaschutz als auch in der Außen- und Sicherheitspolitik deutlich anders als die Grünen. (to.welt.de, 21.6.21)

Umfrage: Deutsche erwarten von der Politik gerechte Klimaschutz-Regeln Eine repräsentative Studie zeigt, dass sich die deutsche Bevölkerung von der Politik gerechte Regeln für die Klimakrise erwartet, die für alle gelten. (www.riffreporter.de, 21.6.21)

“Wie man Demokratie verhindert: Ein paar Worte über NGOs” “Nichtregierungsorganisationen oder NGOs wurden im politischen Leben auch bei uns in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger. Aber ist das wirklich ein Gewinn an Demokratie, wie das vor allem behauptet wird, wenn es irgendwo Auseinandersetzungen um NGOs gibt, oder eher das Gegenteil?” fragt Dagmar Henn in einem Bericht des russischen Staatsmediums RT Deutsch (schweizerzeitung.ch, 21.6.21)

Interview mit Mobilitätsforscher: «Das Auto wird in Zukunft noch viel attraktiver werden» Das Privatauto biete ein Menü à la carte, der öffentliche Verkehr hingegen einen Einheitsbrei. Thomas Sauter-Servaes hat Ideen für Alternativen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.6.21)

Nationalpark Berchtesgaden: 100 Jahre nach seiner Ausrottung kehrt der Bartgeier zurück Geierexperte Daniel Hegglin erklärt im Interview, was den Riesenvogel und seine Wiederansiedlung so besonders macht. (www.shz.de, 21.6.21)

Klimaneutral bis 2045: "Sprit wird teurer, Strom billiger" In Kürze wird der Bundestag beschließen, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral werden soll. Wie dieses Ziel erreicht werden soll, muss die nächste Bundesregierung entscheiden. Die Denkfabrik Agora Energiewende hat den Weg schon mal durchgerechnet. | Im Interview mit @ntvde macht @P_Graichen @AgoraEW eine Entwicklung ganz klar: Elektrobasierte, #Erneuerbare Anwendungen werden der fossilen Konkurrenz nicht nur technologisch, sondern auch preislich den Rang ablaufen — die Frage ist nur WIE @BWPev (www.n-tv.de, 21.6.21)

"Die Deutsche Bahn muss sich besser für die Folgen der Klimakrise wappnen." Zu der von der Deutschen Bahn beauftragten Studie über die Folgen des Klimawandels erklärt Matthias Gastel, Sprecher für Bahnpolitik: "Die Deutsche Bahn muss sich besser für die Folgen der Klimakrise wappnen. Pannen an Hitzetagen und bei Stark (www.eco-world.de, 21.6.21)

Diese Fahrradtour bietet Einblicke in Berlins Industriekultur Biertrinken mal anders: Auf einer neuen Fahrradtour kann man Eisenbahnen oder Elektroindustrie bestaunen. Und auch das ein oder andere Pils genießen. (www.tagesspiegel.de, 21.6.21)

Smart-Home-Dystopie: Wenn Google das Thermostat steuert In Texas beschweren sich Smarthome-Besitzer über Thermostate, die während Stromknappheit ein Eigenleben entwickelt haben. Tatsächlich hatten die Nutzer Google erlaubt, ihre Geräte zu steuern - es war ihnen nur bislang nicht aufgefallen. (www.sueddeutsche.de, 21.6.21)

Neuer Bericht der EU: Schweiz ist das innovativste Land Europas Die Schweiz ist Innovationsführerin in Europa – vor allen 27 EU-Staaten. (www.tagesanzeiger.ch, 21.6.21)

Rechnungshof: „Agrarsubventionen machen die Landwirtschaft nicht klimafreundlicher“ Die EU gibt Milliarden Euro für eine klimafreundliche Landwirtschaft aus. Die CO2-Emissionen aber verändern sich kaum – der Rechnungshof stellt ein vernichtendes Zeugnis aus. (www.faz.net, 21.6.21)

Klimaschutz in Agrarpolitik: Schlechte Noten für EU Der Streit um EU-Agrarpolitik spitzt sich zu: Der Rechnungshof hält die Viehzucht für die Hauptursache für die miserable Klimabilanz der Agrarpolitik. mehr... (taz.de, 21.6.21)

Wir haben heute #SolarAction lanciert. Ziel ist der Zubau von 1 Quadratmeter Solarmodulen pro Kopf bis 2024. @MartinNeukom (, 21.6.21)

Amherd will laut Berichten den F-35 des US-Herstellers Lockheed Martin kaufen - - Schneidet im internen Bericht am besten ab: Der F-35 Lightning II von Lockheed Martin. Bild: AP/APEs sind richtungsweisende Tage für die Schweizer Armee. In den kommenden Tagen dürfte der Bundesrat entscheiden, welche Kampfjets die Schweiz kaufen wird. Zur Diskussion stehen derzeit noch vier Typen: Der Eurofighter, der Rafale, die F/A-18 Super Hornet und der F-35.Nun meldet die SRF-Rundschau: Viola Amherd will den F-35 des US-Herstellers Lockheed Martin kaufen. Der US-Jet habe in einem Evaluationsverfahren des Verteidigungs-Departements (VBS) «mit Abstand am besten» abgeschnitten, berichtet die Rundschau unter Berufung auf drei voneinander unabhängigen Quellen. Sowohl finanziell als auch technisch liege der Tarnkappen-Jet deutlich vor dem F/A-18 Super Hornet, dem Eurofighter und der Rafale. Deshalb habe Amherd faktisch gar keine andere Wahl, als dem Bundesrat den Kauf des F-35 zu beantragen. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 21.6.21)

Union: Was im Wahlprogramm von CDU und CSU steht Niedrigere Steuern, weniger Vorschriften und billigerer Strom: Die Unionsparteien versprechen viel, geizen aber mit Zahlen, Terminen - und neuen Ideen. (www.sueddeutsche.de, 21.6.21)

EU-Agrargelder: Rechnungshof moniert Treibhausgasausstoß der Landwirtschaft (www.zeit.de, 21.6.21)

Die Schweiz verpasst den Anschluss - Der Ruf nach besseren Investitionsbedingungen für die einheimische Stromproduktion wird lauter. Und das zu Recht. Denn die Schweiz ist daran, den Anschluss zu verpassen, wie eine neue Auswertung der Schweizerischen Energie-Stiftung SES zeigt. Im europäischen Vergleich hinkt sie immer noch den meisten Ländern hinterher, was die Pro-Kopf-Produktion von Solar- und Windstrom angeht. - - SES/Redaktion - In einer Kurzstudie hat die SES die Pro-Kopf-Produktion von Sonnen- und Windenergie in der Schweiz und den 27 Staaten der Europäischen Union (plus Grossbritannien) verglichen. Die Schweiz landet in dieser Studie auf Platz 24, knapp vor Tschechien, Ungarn, Slowenien, der Slowakei und Lettland. Nur gerade 4,7 Prozent des Stromverbrauchs werden hierzulande mit den beiden neuen erneuerbaren Technologien erzeugt. In Dänemark sind es 54 Prozent. Im Vergleich mit den neun umliegenden Ländern (siehe Grafik) landet die Schweiz auf dem vorletzten Platz. - Der Norden hängt uns bei der Solarenergie ab - An der Spitze der Liste stehen seit Jahren nordeuropäische Länder: Dänemark, Deutschland und Schweden produzieren alle ein Vielfaches an Windenergie im Vergleich zur Schweiz. Neu hat Irland Deutschland aus den Top 3 verdrängt. Betrachtet man ausschliesslich die Photovoltaik, liegt die Schweiz immerhin auf Rang 8. Die Schweiz werde hier von Deutschland, Malta >| (www.sses.ch, 21.6.21)

Negative Kohlendioxid-Emissionen wirken anders als vermiedene Emissionen Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu entnehmen, könnte weniger effektiv sein als gewünscht – und als im Klimaschutz fest eingeplant. (www.tagesspiegel.de, 21.6.21)

Anpassung an den Klimawandel: Wasser aus der Ferne Wasserversorger und Verbände fordern schnelles und entschlossenes Handeln, um Deutschland gegen Dürren und Starkregen zu wappnen. In Trier und der Westeifel ist das Problem schon fast gelöst. (www.sueddeutsche.de, 21.6.21)

Wiener dürfen selbst über Klima-Projekte bestimmen Ein Hauch von Schweiz liegt in der Luft. Beim Klimaschutz gießt die Stadt zaghaft das erste Pflänzchen der direkten Demokratie. Ab 2022 können die Bürger Ideen und Klima-Projekte einreichen und über deren Umsetzung bestimmen. Vorerst aber nur in drei Bezirken. Sechs Millionen Euro hat das Rathaus dafür reserviert. (www.krone.at, 21.6.21)

Flugwindkraftanlagen als Booster für die Windenergie - Damit die Dekarbonisierung der Gesellschaft gelingt, muss sich das Angebot an günstigem und grünem Strom weltweit dramatisch erhöhen. Die EnerKíte GmbH stellt ihren Ansatz im Deutschen Pavillon auf der Expo 2020 Dubai vor. - - Pressedienst/Redaktion - Allein um den heutigen Stromverbrauch in Deutschland bis 2030 zu 100 Prozent durch Erneuerbare Energien abzudecken, wäre eine Verdopplung der installierten Leistung von heute jeweils rund 50 GW Photovoltaik und Windenergie erforderlich. Der Ausbau von Photovoltaik und Windenergie kommt anstelle der notwendigen 15 bis 20 GW aber nur schleppend mit 2 GW pro Jahr voran. Weltweit ist das Potenzial für die Energiegewinnung, die im Wind steckt, durch die heute verwendete Technologie nur zu einem sehr geringen Bruchteil ausgeschöpft. - Mehr Mut und Tempo - EnerKíte arbeitet in enger Kooperation mit Industriepartnern und führenden deutschen Forschungseinrichtungen wie der TU Berlin, BTU Cottbus und dem Fraunhofer Institut an der Entwicklung von Flugwindkraftanlagen und somit an einer Technologie, die sich durch ein zweifaches Ertragspotenzial sowie eine bessere Umweltbilanz in der Anlagenerstellung auszeichnet und die zudem eine höhere Akzeptanz verspricht. Die bisher erreichten Ergebnisse erhalten nun auch Anerkennung durch die Auswahl von EnerKíte als Partner der Arbeitsgemeinschaft des Deutschen Pavillons, da >| (www.sses.ch, 21.6.21)

Ende der Querdenker-Bewegung: Urlaub von der Wirklichkeit Die Querdenken-Bewegung ist am Ende. Doch die mediale Infrastruktur, die sie aufgebaut hat, ist für Fake News jederzeit wieder reaktivierbar. mehr... (taz.de, 21.6.21)

#BTW21: Die Parteien im FOCUS Online-Check - Klima, Steuern, Rente: Das versprechen Baerbock und Laschet in ihren Wahlprogrammen - Im Bundestagswahlkampf gibt es zwei Favoriten: Union und Grüne liegen seit Monaten in allen Umfragen vorne. Jetzt stehen die Wahlprogramme. Klimaschutz, Rente, Reichensteuer - wer fordert was? Und worin unterscheiden sich die beiden Hauptgegner am meisten? Der FOCUS Online-Check.Von FOCUS-Online-Redakteurin Sara Sievert, FOCUS-Online-Reporter Ulf Lüdeke (www.focus.de, 21.6.21)

Auch VW rechnet Autos schön - Nach Diesel-Gate nun Tesla-Gate? Wissenschaftler kritisieren Rechenfehler bei Elektroautos - Europa soll sich in Rekordzeit vom Benzinmotor verabschieden, um Klima-Ziele zu erfüllen. Doch die Rechnung geht nicht auf, behaupten Wissenschaftler - weil Emissionen falsch berechnet würden. Muss die EU neu denken? FOCUS Online erklärt die Hintergründe.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann, FOCUS-Online-Autor Carl Christian Jancke (www.focus.de, 21.6.21)

Kritik an der Union: Grüne und SPD kritisieren "soziale Kälte" und "Unmut" der Union Beim Klimaschutz zu vage, Entlastung vor allem von Spitzenverdienern und Unternehmen: Die politische Konkurrenz geht mit dem Programm von CDU und CSU hart ins Gericht. (www.zeit.de, 21.6.21)

Mit Glasarchitektur das Draußen und Drinnen verbinden Ein großer Baum thront inmitten der lichtdurchfluteten Eingangshalle der Kindertagesstätte. Große Glasflächen und Oberlichten holen die Natur von draußen zu den Kleinen nach drinnen, wodurch sie in alle Himmelsrichtungen mit ihrer Umwelt verbunden sind. - 2 Jahre Planung, 1,5 Jahre Bauzeit und 74 fröhliche Kindergesichter: Die LamiKita in Rehau wurde im September 2020 erstmals von den Kids erobert. Seitdem ist die Kita ein Ort für Entdeckungen, Erlebnisse und Erfahrungen für Krippen- und Kindergartenkinder. Große, durch Glasflächen miteinander verbundene, Räume, runde Flachdach Fenster sowie ein Glasdach geben den Kleinen die Möglichkeiten die Natur zu beobachten, den Sonnenverlauf zu verfolgen oder den Wolken beim Ziehen zuzusehen. - Auf vier Säulen steht das einmalig pädagogische Konzept der LamiKita: Achtsamkeit, Kooperation, Ernährung und Digitalisierung. Die sozialen und emotionalen Kompetenzen der Kleinen, aber auch deren natürliche Neugierde, Entdeckungsdrang, den Drang Dinge zu verstehen und deren Wunsch nach Erleben der eigenen Kräfte, der eigenen Möglichkeiten, der eigenen Kreativität – all das wird in der LamiKita bestmöglich gefördert. Im Fokus steht, dass die Kinder lernen achtsam mit sich selbst, ihrem Gegenüber und der Natur umzugehen, um auch im späteren Leben Heraus >| (www.enbausa.de, 21.6.21)

Förderprogramm „E-Trikes für mobilitätseingeschränkte Stuttgarterinnen und Stuttgarter“ beschlossen Die Stadt Stuttgart fördert die Anschaffung von E-Trikes, die für mehr selbstbestimmte und nachhaltige Mobilität in Stuttgart sorgen. Mit dem Aktionsplan „Nachhaltig mobil in Stuttgart“ setzt sich die Landeshauptstadt für mehr Lebensqualität durch eine nachhaltige Mobilität ein. (www.stuttgart.de, 21.6.21)

Gewässerschutz: EU-Vorgaben verschleppt – Gewässer leiden unter Folgen des Klimawandels „Der Freistaat Bayern agiert nicht konsequent genug für gesunde Gewässer und sauberes Trinkwasser, die nötigen Instrumente werden nicht mit dem nötigen Nachdruck verfolgt. Viele der seit 2000 umgesetzten guten Einzel-Maßnahmen und Anstrengungen der einzelnen Wasserwirtschaftsämter oder anderer Akteure können nur begrenzte Wirkung haben, wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmen. Gerade vor dem Hintergrund der Klimakrise muss die Umsetzung der nötigen Maßnahmen im Planungszeitraum 2021-2027 nun mit höchster politischer Priorität vorankommen anstatt die Ziele bis 2045 zu verschieben. Dazu gehört auch, dass die bayerische Staatsregierung jetzt eine wasserschützende Agrarförderung einleiten und endlich auf den weiteren Ausbau der Wasserkraft verzichten muss.“ - „Bayern gefährdet den Schutz unserer Lebensgrundlage Wasser, wenn die Umsetzung des Gewässerschutzes erst in ferner Zukunft erfolgen soll. Fristverlängerungen müssen gut begründete Ausnahmen bleiben und nicht zur Regel werden. Wir müssen jetzt handeln, denn die Gewässerkrise wird von Jahr zu Jahr akuter. Je länger wir warten, desto teurer wird künftiger Gewässerschutz. Um die Ziele für 2027 zu erreichen, muss Bayern an sehr vielen Stellen nachbessern, um die Wasserqualität zukünftig sichern.“ ergänzt >| (www.bund-naturschutz.de, 21.6.21)

Wahlprogramm der Union: Ein Weiter-so, das es nicht geben darf Obwohl das Virus gezeigt hat, wie reformbedürftig Deutschland ist, der Klimawandel gestoppt werden soll und die Neuverschuldung Rekorde bricht, legt die Union alte Versprechen neu auf und nimmt sich so selbst den Gestaltungsspielraum. (www.sueddeutsche.de, 21.6.21)

Identitätspolitik: Wie sich die Konfliktlinien durch Europa ziehen Westliche Demokratien sind in Lager gespalten, die sich geradezu feindselig gegenüberstehen. Eine Studie weist das für Europa nach. Die Abschottung birgt große Gefahren. (www.faz.net, 21.6.21)

Hitzesommer überleben? Welche Bäume überstehen trockene Hitzesommer und welche tragen starke Schäden davon? Für Buchen kann man diese Frage nun per Genomanalyse beantworten. Ein Team um Prof. Dr. Markus Pfenninger vom LOEWE-Zentrum für Translationale Biodiversitätsgenomik und dem Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum hat geschädigte und gesunde Buchen in Hessen untersucht und Bereiche in deren Erbgut identifiziert, die für Dürreresistenz zuständig sind. Anhand dieser DNA-Abschnitte lässt sich für jeden einzelnen Baum sagen, wie gut er längere Trockenperioden übersteht. Dank gezielter DNA-Tests könnten daher widerstandsfähige Exemplare für die Forstwirtschaft ausgewählt und Buchenwälder für den Klimawandel fit gemacht werden. Die Studie hat das Fachmagazin „eLife“ veröffentlicht. - Wer im Sommer durch die Wälder streift, sieht immer wieder braune ausgedörrte Blätter und abgestorbene Äste. Die langen Trockenperioden 2018 und 2019 haben Spuren hinterlassen. Das beobachtete auch Prof. Dr. Markus Pfenninger, der am LOEWE-Zentrum für Translationale Biodiversitätsgenomik und am Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum forscht und an der Johannes >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 21.6.21)

Solarzellen auf Neubaudächern: Baupflicht wäre Aktionismus Photovoltaik ist wirtschaftlich attraktiv, dafür braucht es keinen Zwang. Lieber sollte man die bestehenden Hemmnisse beseitigen. mehr... (taz.de, 21.6.21)

Pandemie setzte Zufriedenheit stark zu Das Austrian Democracy Lab hat einen deutlichen Befund zur Demokratiezufriedenheit in Österreich erstellt. Das halbjährlich erhobene „Demokratieradar“ zeigt, wie die Pandemie direkte Auswirkungen auf die Einstellungen zur Demokratie hatte – und auch Folgen für das Verhalten. Ein Knackpunkt dabei ist das gesunkene Vertrauen in andere Menschen generell. (orf.at, 21.6.21)

Klimaneutrales Wohnen mit Gas - -   - Die Studie „Klimaneutral Wohnen“ betrachtet den tatsächlichen Wohngebäudebestand in Deutschland und verknüpft ihn mit Sanierungsmöglichkeiten: Mittels eines Berechnungsalgorithmus wurden für 974 Kategorien an Bestandsbauten detaillierte Wege zur Klimaneutralität bis 2050 ermittelt. Kriterien für die Berechnung waren u.a. Alter und Bauweise der Gebäude, aber auch ob das Gebäude selbst genutzt oder vermietet wird. Ziel der Berechnungen war es, die größtmögliche CO2-Einsparung unter der Randbedingung zu erreichen, dass die Eigentümer der Wohngebäude die erforderlichen Maßnahmen auch finanzieren können. Dabei sind 1760 Sanierungsfahrpläne für alle in Deutschland bestehenden Wohngebäudetypen entstanden.Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Klimaneutralität im Wärmemarkt finanzierbar möglich ist. Den größten Anteil an der Reduktion hat dabei der Einsatz von dekarbonisierten Energieträgern1). Und: Auch im Jahr 2050 werden gasförmige Energieträger weiterhin die beliebteste Heizquelle im Wohngebäudebestand sein. Zwei gasförmige Energieträger dürften zum Einsatz kommen: ein Gasmix, der zu 80 % aus Biomethan und 20 % aus dekarbonisierten Wassersto >| (www.ikz.de, 21.6.21)

"Gemeinsam unsere Welt neugestalten!" Umwelt- und Klimaschutz sind zutiefst humanistische Themen: Die Wahrung von Menschenrechten ist untrennbar damit verknüpft, ob unsere Welt auch in Zukunft noch lebenswert ist. Warum also nicht den heutigen Welthumanistentag zu einem Umwelt- und Klimaschutztag machen? Ein Aufruf. (hpd.de, 21.6.21)

Wie sich Corona auf die Demokratie-Zufriedenheit ausgewirkt hat Um die Einstellung der Österreicher zur Demokratie ist es nicht mehr so gut wie vor der Pandemie bestellt, zeigt das aktuelle Demokratieradar". Durch die eingeschränkten Kontakte sei auch das Vertrauen in andere Menschen gesunken, so die Forscher. (www.diepresse.com, 21.6.21)

Das sind die zentralen Punkte des Unions-Wahlprogramms „Entlasten statt Belasten“ ist ein Grundsatz des Wahlprogramms von CDU und CSU. Im 139 Seiten langen Papier verspricht die Union unter anderem, Deutschland bis 2045 zum klimaneutralen Industrieland zu machen. Lesen Sie hier den Entwurf im Dokument. (www.welt.de, 21.6.21)

Solar-Geoengineering: Kann man den Planeten kühlen? Die letzte Chance, die Erderwärmung aufzuhalten oder menschlicher Größenwahn? Wissenschaftler arbeiten an Möglichkeiten, den Planeten künstlich zu kühlen. Drei Ideen im Schnellcheck. (www.dw.com, 21.6.21)

«Greenwashing» bei Banken: Warum nachhaltige Fonds nicht halten, was sie versprechen Eine Studie im Auftrag von Greenpeace zeigt: Nachhaltigkeitsfonds lenken nicht mehr Kapital in klimafreundliche Aktivitäten als konventionelle Fonds. Die Autorinnen erklären, was schiefläuft. (www.tagesanzeiger.ch, 21.6.21)

Keywan Riahi: "Verzicht ist keine Lösung!" Keywan Riahi ist einer der einflussreichsten Klimaforscher der Welt. Ein Gespräch über Systemwechsel, Rasenmäher-Sharing und globale Ungerechtigkeiten (www.zeit.de, 21.6.21)

Wohnung hat tiefere Bruttomiete, mehr Komfort. Einfacher zu vermieten. Wert Liegenschaft steigt. Investitionen müssen ohnehin gemacht werden: neu erneuerbar, effizienter. Angemessene Rendite gewährleistet. Win-win-win-Effekte. Präsen @meierrrr (, 21.6.21)

Wasserstoff: "Diese Vorgabe verhindert den Durchbruch von Wasserstoff" Bei der Förderung von Wasserstoff legt die Bundesregierung unrealistische Maßstäbe an, sagt der Wissenschaftler Markus Hölzle. Das riskiere eine Zukunftstechnologie. (www.zeit.de, 21.6.21)

Mit dem EnWI-Tool EnergetischWirtschaftlichInvestieren zeigen wir seit Jahren wie das bestens funktioniert. Die GEAK/Minergie-Lobby verhindert die Diskussion. In teuren Minergie-P Sanierungen bodigt HEV CO2-Gesetz. Lies endlich die Paper. @meierrrr (, 21.6.21)

Zurück zur Verbesserung - Unter Corona wurde Medienkritik zum Volkssport. Presserat, Ombudsstellen und UBI erhielten 2020 eine Rekordanzahl an Beschwerden, wie ein Blick in ihre Jahresberichte zeigt. Auch wenn die Beschwerdeorgane an ihre Kapazitätsgrenzen stossen, tun sie alles dafür, um ihre Rolle als Blitzableiter zu gewährleisten. Sie leisteten damit einen «Beitrag zum Erhalt des gesellschaftlichen Friedens». - - Lesen Sie den Beitrag von Nick Lüthi in der «Medienwoche». - - Category: MedienTags: Beschwerdenflut gegen MedienLocation: MedienwocheMedia slideshow teaser:  (www.journal21.ch, 21.6.21)

Klimawandel: Der Punkt, an dem das Klima unumkehrbar kippt Das Abschmelzen des Grönländischen Eisschilds ist ab einer gewissen Schwelle nicht mehr aufzuhalten - und das könnte weitreichende Konsequenzen haben. Droht irgendwann eine unkontrollierte Erderwärmung? (www.sueddeutsche.de, 21.6.21)

Kamala Harris: Die Frau für die unbequemen Themen Die Erwartungen an US-Vizepräsidentin Kamala Harris sind hoch. Nun soll sie für Joe Biden die Grenzkrise managen und die Demokratie retten. Kann sie sich so profilieren?Die Erwartungen an US-Vizepräsidentin Kamala Harris sind hoch. Nun soll sie für Joe Biden die Grenzkrise managen und die Demokratie retten. Kann sie sich so profilieren?Rieke Havertz / Zeit OnlineEin Artikel vonAuf Fox News zählen sie die Tage. 80, 82, 84. Mittlerweile sind es mehr als 85 Tage. Die Person, die der Haussender der Konservativen da mit seinem negativen Countdown anzählt, ist US-Vizepräsidentin Kamala Harris. «Peinlich» nennt die ehemalige UN-Botschafterin der USA, Nikki Haley, Harris' Verhalten in einem Interview. Ein komplettes Versagen machen jene Republikaner daraus, die in der Partei deutlich weiter rechts als Haley stehen. - - Die Lage an der Südgrenze ist für Kamala Harris nach ihrem Amtsantritt die erste Bewährungsprobe. Bild: www.imago-images.de...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 21.6.21)

Wie entstehen Impulse für die Energiewende? Bottom-up! 21.06.2021 | Soziale Arbeit | News: Die heutigen komplexen Herausforderungen lassen sich oft nur interdisziplinär bewältigen. Gewinnbringend kann auch der Einbezug der Bevölkerung sein. Wie sehr sich Partizipation in der Planung bewährt und wie sie die Energiewende vorantreiben kann, zeigen zwei Luzerner Projekte. (www.hslu.ch, 21.6.21)

Erneuerbarer Anteil am Energiemix steigt, doch fossiler fällt nicht Während die Erneuerbaren Energien zwar zunehmend Rekordzahlen schreiben, tragen sie weltweit immer noch lediglich 20 Prozent zum Gesamtenergieverbrauch bei. Der Anteil fossiler Energien geht seit Jahren nicht zurück. Und der Energieverbrauch steigt. (www.energiezukunft.eu, 21.6.21)

F.A.Z. Frühdenker: Folgt auf das Klimaschutzgesetz ein Sofortprogramm? Armin Laschet und Markus Söder stellen das Wahlprogramm der Union vor. Deutschland bereitet sich auf die Ausbreitung der Delta-Variante vor. Und in Frankfurt wird der Preisträger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels verkündet. Der F.A.Z.-Newsletter für Deutschland. (www.faz.net, 21.6.21)

Climate change may lead to more landfalling tropical cyclones in China A new study highlights ways to use regional climate models rather than global climate models to better simulate tropical cyclones activity through the rest of the century. (www.eurekalert.org, 21.6.21)

A bright future: Using visible light to decompose CO2 with high efficiency To tackle the challenge of global warming, scientists have been looking into green and sustainable methods of breaking down carbon dioxide in emissions and in the atmosphere. Now, a group of researchers from Nagoya Institute of Technology, Japan, have developed a novel, easy to synthesize composite compound that enables the efficient use of solar energy to reduce carbon dioxide, taking us one step closer to achieving a green economy. (www.eurekalert.org, 21.6.21)

Solar energy collectors grown from seeds Rice University engineers have created microscopic seeds for growing remarkably uniform 2D perovskite crystals that are both stable and highly efficient at harvesting electricity from sunlight. (www.eurekalert.org, 21.6.21)

Vegetation of planet Earth: Researchers publish unique database as Open Access It's a treasure trove of data: the global vegetation database 'sPlotOpen' is now freely accessible. It contains balanced, representative data on vegetation from 114 countries and from all climate zones on Earth. The database was compiled by an international team of researchers led by Martin Luther University Halle-Wittenberg (MLU), the German Centre for Integrative Biodiversity Research (iDiv) and the French National Centre for Scientific Research (CNRS). (www.eurekalert.org, 21.6.21)

New position statement declares that sleep is essential to health A new position statement from the American Academy of Sleep Medicine emphasizes that sleep is a biological necessity, and insufficient sleep and untreated sleep disorders are detrimental for health, well-being, and public safety. (www.eurekalert.org, 21.6.21)

Kinderarbeit: Fast jedes zehnte Kind muss arbeiten Studie: Jeder EU-Bürger gibt jährlich 100 Euro für Produkte aus, bei deren Herstellung Kinder mitarbeiten mussten. Zum Beispiel Schokolade, Elektronik oder Kleidung. Die Zahl der Kinder, die arbeiten, ist weltweit seit 2016 stark angestiegen auf 160 Millionen. (www.sueddeutsche.de, 21.6.21)

Was der Klimawandel mit uns macht Die Auswirkungen der globalen Klima- und Umweltkrise sind inzwischen immer stärker zu spüren. Das Buch „Überhitzt: Die Folgen des Klimawandels für unsere Gesundheit. Was wir tun können" zeigt anschaulich, wie sie auch unmittelbar unsere Gesundheit betreffen, körperlich wie seelisch. Es wird immer wieder klar, dass wir Wege finden müssen, um „klimaresilienter" zu werden – und dass der Klimawandel aufgehalten werden muss, um die Bewohnbarkeit der Erde zu erhalten. (www.umweltdialog.de, 21.6.21)

Von Pandemien bis zum Klimawandel: Die Erforschung des kollektiven Verhaltens muss „Krisendisziplin“ werden - Internationale Forschergruppe: Unsere Fähigkeit, globalen Krisen zu begegnen, hängt davon ab, wie wir interagieren und Informationen austauschen. (oekonews.at, 21.6.21)

Wie sich der Klimawandel auf die Gesundheit auswirkt - Neues Informationsportal der BZgA jetzt online (oekonews.at, 21.6.21)

20.6.21

Brasilien kämpft mit Jahrhundertdürre Über 500.000 Tote, überlastete Intensivstationen, kaum Impfungen: Brasilien ist nach wie vor stark von der Pandemie betroffen. Erschwert wird dieser Kampf durch eine Jahrhundertdürre, die in großen Teilen des Landes zu Wassermangel und Stromausfällen führt. (orf.at, 20.6.21)

SP-Plan für eine soziale und gerechte Klimapolitik – Klimapolitik: zuhören und anpacken Zwei Gründe waren für die Ablehnung des CO2-Gesetzes massgeblich: Einerseits das diffuse Gefühl, dass die grossen Fische nicht angefasst werden. Während es bei der Industrie unbegründet war, stimmte es beim Finanzplatz, zu welchem das Gesetz nur Lippenbekenntnisse beinhaltete. | Andererseits hatten insbesondere auf dem Land viele Menschen das Gefühl, dass sie von den Lenkungsabgaben bestraft statt für konkrete Schritte unterstützt würden. Obwohl die Rückerstattung mit zwei Drittel der Erträge sehr sozial ausgestaltetet war, drang dies im Abstimmungskampf nicht zur Bevölkerung durch. Auch eine komplette Rückerstattung der Erträge hätte daran nichts geändert. Abgelehnt wurde dieses ökoliberale Konzept im Übrigen von den bürgerlichen Wählerinnen und Wählern — entgegen der eigenen Parteiideologie. Hört man also auf die Stimme der Bevölkerung, muss die nächste Etappe in der Klimapolitik also ohne das Instrument der Lenkungsabgabe gedacht werden, … (rogernordmann.ch, 20.6.21)

Gründe für Ablehnung CO2 Gesetz waren Bürokratie, fragwürdige Subventionen, Mitnahmeffekte und nicht die ansatzweise wirksamen Lenkungsmassnahmen mit hoher Wirkung. Dieses sollten endlich mal richtig erklärt werden. Fü @meierrrr (energie-wende-ja.ch, 20.6.21)

Indigene: Unverzichtbar im Kampf gegen Klimawandel “Die besten Bewahrer der Wälder” — so bezeichnete die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) die indigenen Völker Lateinamerikas und stützt sich dabei auf einen Bericht, der mehr als 300 Studien aus zwei Jahrzehnten zusammenfasst. Darin wird festgestellt, dass indigene Gemeinden trotz der Rohstoffpolitik der jeweiligen Regierungen von entscheidender Bedeutung im Kampf gegen den Klimawandel, Unterernährung und Armut sind. Und das, obwohl sie bei diesen lebenswichtigen Themen selten einbezogen werden. „Wir wissen bereits, wie man den Wald schützt. Die Politik sollte sich informieren“, sagte Rachuka Rete vom Volk der Mbya, die in den Grenzgebieten Argentiniens, Paraguays, Uruguays und Brasiliens leben. (globalmagazin.com, 20.6.21)

Kamala Harris: Die Frau für die unbequemen Themen Die Erwartungen an US-Vizepräsidentin Kamala Harris sind hoch. Nun soll sie für Joe Biden die Grenzkrise managen und die Demokratie retten. Kann sie sich so profilieren? (www.zeit.de, 20.6.21)

Wie Technologie die Arbeitswelt verändert - New Work - Wie Technologie die Arbeitswelt verändert - - Technologie prägt die neue Arbeitswelt. Sie vereinfacht das Home Office, führt aber auch zu Mehrbelastung durch vielfältige Kommunikationsmittel. Die Führung gewinnt an Bedeutung – und der War for Talents. - - - - (www.computerworld.ch, 20.6.21)

Streit um Solardachpflicht: Noch weniger Klimaschutz Um die Klimaziele erreichen zu können, müsste die Bundesregierung für mehr Solaranlagen auf Hausdächern sorgen. Das verhindert die CDU. mehr... (taz.de, 20.6.21)

Wieso fallen grosse Vorlagen an der Urne durch, Claude Longchamp? Die Krux mit der AHV und Nein zum CO2-Gesetz: Der Politologe Longchamp erklärt, wie sich Einstellungen verändert haben. (www.srf.ch, 20.6.21)

Freundliche Grüsse: Caritas-Kampagne gegen Klimawandel lanciert Caritas Schweiz erklärt in einer dreiteiligen Filmserie die Dimensionen des Begriffs Klimagerechtigkeit – und wie diese mit unserem Zutun hergestellt werden kann. (www.persoenlich.com, 20.6.21)

Mit Klimasozialismus weit weg vom grünen Wunschpartner Im Umfragetief, aber regierungswillig: Die Linke zeigt sich beim Beschluss ihres Wahlprogramms ungewohnt diszipliniert. Allerdings positioniert sie sich sowohl bei der „Klassenfrage“ Klimaschutz als auch in der Außen- und Sicherheitspolitik deutlich anders als die Grünen. (www.welt.de, 20.6.21)

Für eine aktive Klimapolitik Ansätze für zukünftige Klimapolitik: Nach der Ablehnung des CO2-Gesetzes stellt der Verein energie-wende-ja erste Ansatzpunkte für ein weiteres Vorgehen in der Klimapolitik vor. Es handelt sich um einen ersten Diskussionsbeitrag. Gerne nehmen wir ihre Anregungen und Kritiken entgegen. Wir hoffen, zu einer konstruktiven Meinungsbildung beitragen zu können. | Kosten/Nutzen und Auswirkungen von Klimamassnahmen: Wir äussern uns zum Stellenwert der Kosten/Nutzen und Auswirkungen von Klimamassnahmen. Diesen Aspekten messen wir auch für weitere Diskussionen grosse Bedeutung bei. || Für eine aktive Klimapolitik: Ansatzpunkte, Diskussionsbeitrag in 11 Punkten. Stellenwert der Kosten/Nutzen und Auswirkungen von Klimamassnahmen. Gründe für die Ablehnung des CO2-Gesetz. @meierrrr (energie-wende-ja.ch, 20.6.21)

„Man müsste den gesamten Planeten unter Schutz stellen“ Einen besseren Schutz für bedrohte Tier- und Pflanzenarten hatten die Staaten der Welt vor zehn Jahren eigentlich versprochen. Die UN-Dekade „Biologische Vielfalt“ ist diesen Monat ausgelaufen. Was hat sie der Natur gebracht? Das sagt ein Experte. (www.welt.de, 20.6.21)

Klimapolitik der Linken: Revolution ohne höheren CO2-Preis Die Linke hat das radikalste Programm gegen die Erderhitzung beschlossen: Netto-Null bis 2035 und keine höheren Sprit- oder Heizölpreise. mehr... (taz.de, 20.6.21)

Rechtsgutachten von Greenpeace: EZB soll das Klima schützen Ein Greenpeace-Gutachten sieht Klimaschutz als „konstitutives Prinzip“ der EU. Die EZB ist bereit, mehr gegen die Erderhitzung zu unternehmen. mehr... (taz.de, 20.6.21)

Niemand soll sich beim Klimaschutz rauskaufen Die Linke beschließt ein ambitioniertes Programm für Klimaschutz. Der Jugendverband vermisst allerdings antikapitalistische Schärfe (www.nd-aktuell.de, 20.6.21)

Klimaschutz und Ungleichheit: Außen grün, innen rot Die Kosten des Klimaschutzes treffen vor allem die Armen, wird oft argumentiert. Es gibt aber längst Konzepte, die das verhindern könnten. (www.zeit.de, 20.6.21)

Nach dem Nein zum CO2-Gesetz – Jetzt soll es ein verschmähter Plan richten FDP-Politiker machen einen brisanten Vorschlag: Sie wollen das Klima just mit der Version des CO2-Gesetzes retten, welche 2018 als verwässert galt und die Debatte eskalieren liess. (www.tagesanzeiger.ch, 20.6.21)

Talk – Telebasel | Rudolf Rechsteiner am 18.06.2021 Nur auf Rang 14 steht die Schweiz in Sachen Solarstrom und Windkraft. Dabei bräuchten wir beide dringend, schreibt Rudolf Rechsteiner in seinem neuen Buch «Die Energiewende im Wartesaal». (telebasel.ch, 20.6.21)

CO2-Gesetz: «Ich leiste meinen Teil, ohne staatlichen Zwang» Oft ging es im Abstimmungskampf um das CO2-Gesetz um die besonders betroffenen Berggebiete, doch ausgerechnet dort wurde es vielerorts haushoch verworfen. Weshalb? Wir haben in Adelboden nachgefragt. (www.watson.ch, 20.6.21)

Grünen-Präsident Glättli zum Absturz des CO2-Gesetzes «Das kann niemand schönreden» Die Ablehnung der Klima-Vorlage erschüttert Bundesbern. Die Grünen präsentieren nun eine Alternative: Legt der Bundesrat einen griffigen Gegenvorschlag vor, könnte die Gletscher-Initiative zurückgezogen werden. (www.blick.ch, 20.6.21)

Bundesrätin Sommaruga zu ihrer Schlappe «Wir müssen einen zweiten Anlauf nehmen» Am letzten Sonntag stand sie vor einem Scherbenhaufen. Künftig will Bundesrätin Simonetta Sommaruga in der Klimapolitik kleinere Schritte machen. (www.blick.ch, 20.6.21)

Upcycling für bequeme Sitzblockaden: Filztasche for Future Ob für Klimaschutz oder gegen Ungleichheit: Sitzstreiks sind ein probates Mittel des zivilen Widerstands. Diese Tasche hält trocken und warm. mehr... (taz.de, 20.6.21)

Industrie und Erdgas leben gut unterm Emissionshandel Als das bisher am besten funktionierende Klimaschutz-Instrument gilt der europäische Emissionshandel. Eine Bilanz für die Jahre 2013 bis 2020 zog jetzt die Deutsche Emissionshandelsstelle. Die fällt für Deutschland gar nicht so gut aus. - (www.klimareporter.de, 20.6.21)

Klimawandel: Die Grenzen der Plausibilität Wie viel Realitätssinn steckt noch in den Klimazielen von Paris? Von Jahr zu Jahr schließt sich das Fenster immer schneller. Bei vielen Forschern wächst der Zweifel: Ist die Aufgabe zu groß? (www.faz.net, 20.6.21)

Diskussion um Benzinpreise: Bobos und viele Parteisekretäre Populistische Phrasendrescherei verhindert vernünftige politische Debatten. Selbst Freunde der Aufklärung denken manchmal wie Propagandisten. mehr... (taz.de, 20.6.21)

Baltic baut eine Yacht mit Öko-Ambition und Flachs Noch ist Öko im Yachtbau ein zartes Pflänzchen. Die renommierte Baltic-Werft aus Finnland verwendet jetzt Flachs und setzt auf Wasserkraft zur Stromerzeugung. (www.faz.net, 20.6.21)

Fleischalternative? Wieso Grillkäse in der Schweiz gerade einen Boom erlebt Cervelat und Pouletspiessli waren einmal: Der neue Star am Grillhimmel ist der Käse. Eine Hommage.Cervelat und Pouletspiessli waren einmal: Der neue Star am Grillhimmel ist der Käse. Eine Hommage.Anna Miller / ch mediaEr steht wieder da, der Grill. Und wir dürfen uns, täglich grüsst das Sommertier, wieder mit der Frage auseinandersetzen, was wir draufschmeissen. Eins ist sicher: Früher war die Frage schneller geklärt als heute. Einen Cervelat, eine Kalbsbratwurst, einen Maiskolben und, wenn’s ganz kreativ wurde, ein paar schnell verkohlende Schnitze Peperoni, Zucchetti oder gefüllte Pilze. Die Folge war, seien wir ehrlich, dass wir nach dem dritten Grillwochenende nicht mehr wussten, ob wir nun absagen oder zum gefühlt hundertsten Mal Würstchen, Brot und Kartoffelsalat in uns hineinschaufeln sollen.Doch die Zeiten ändern sich. Und sie ändern sich kulinarisch, vor allem auf dem Grill, gerade gewaltig. Das wachsende Interesse der Bevölkerung an Fleischalternativen und die kulinarisch gestiegenen Ansprüche haben dem Grill eine noch nie da gewesene Vielfalt gebracht....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 20.6.21)

Extinction Rebellion: Klimaschützer drohen, Zürich lahmzulegen Mit einem Forderungskatalog will der Schweizer Ableger der Klimabewegung den Bundesrat zum raschen Handeln nötigen. (www.nzz.ch, 20.6.21)

Every year we measure higher and higher levels of CO2, since our emissions are cumulative and stay in the atmosphere for up to 1000 years. Here is a reminder where they come from: @GretaThunberg (twitter.com, 20.6.21)

Regeln in den Bergen: Freizeit in den Alpen und Mittelgebirgen Viele verbinden mit Bergen ein Gefühl der Freiheit. Doch neben Naturgesetzen gelten dort auch menschen­gemachte Regeln. Ein Über­blick. (www.test.de, 20.6.21)

Klimawandel und Gewässer: Wenn nichts mehr fliesst Die meisten Flüsse weltweit trocknen regelmässig aus. Auch in der Schweiz sinkt deren Abflussmenge. (www.tagesanzeiger.ch, 20.6.21)

19.6.21

Erschreckende Bilder: Die Schweiz, eine riesige Abfallhalde Die Pandemie hat das Littering verstärkt. Nicht nur die Städte versinken am Wochenende im Müll, auch die ländlichen Gebiete sind betroffen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.6.21)

Bundesrätin wehrt sich gegen Vorwürfe: «Das ist Sündenbock-Politik» – watson Die Schweizer Umweltministerin lässt den Vorwurf Gerhard Pfisters, ihre Vorgängerin Leuthard hätte das Gesetz durchgebracht, nicht gelten. Zum weiteren Vorgehen lässt sie sich nicht in die Karten blicken. (www.watson.ch, 19.6.21)

In einem neuen Anlauf für #Klimagerechtigkeit müssen wir als Gemeinwesen handeln. zum Beispiel: Gibt eine Erdölheizung den Geist auf, finanziert der Staat die Mehrkosten der Wärmepumpe vor und verhindert dafür Mietzinserh&o @bglaettli (www.blick.ch, 19.6.21)

Nachhaltige Produktion: Grünes Bier Zwei Allgäuer Unternehmer zeigen, wie man klimaneutral herstellen kann und dabei auch noch Geld spart. Doch ihrem Beispiel folgten nur wenige, erzählen sie. (www.zeit.de, 19.6.21)

Immobilien: Grüner heizen Wenn es ums Heizen geht, entscheidet sich heute jeder zweite Bauherr für die nachhaltigere Wärmepumpe. Dass Eigentümer von Altbauten diese Technologie kritisch sehen, liegt dagegen vor allem an einem Vorurteil, das sich hartnäckig hält. (www.sueddeutsche.de, 19.6.21)

Das Leben als Müllhalde und Recyclinghof Die Welt wird immer voller, und wir wissen nicht mehr, wohin mit unserem ganzen Zeug. Wir sind permanent überfordert und tun doch so, als könnten wir alles erklären. Ein Essay. (nzzas.nzz.ch, 19.6.21)

»Umwelteuro«: Müssen Tagesausflügler bald für den Schwarzwald zahlen? Einfach mal auf einen Abstecher in den Schwarzwald fahren, in den nächsten See springen, den Schatten des Waldes genießen oder im Winter eine Loipe nutzen: Das ist bislang kostenlos möglich, schließlich gehört die Natur uns allen und der Zugang dazu sollte nicht gesperrt werden. Allerdings existiert in einer stark frequentierten Tourismusregion wie dem Schwarzwald auch eine kostenintensive Infrastruktur, die Tagestouristen gratis nutzen können. Deshalb steht nun die Überlegung im Raum, die Hochschwarzwald-Highlights mit einem »Umwelt-Euro« zu belegen, der Geld in die klammen Kassen spült. | Die Initiatoren stellen sich für den Schwarzwaldtourismus ein Online-Buchungssystem für besonders beliebte Ziele vor. Das Wandern an sich soll kostenlos bleiben, doch begehrte Aussichtspunkte und Parkplätze in günstiger Lage nicht. Vielleicht werden auch die bislang frei zu nutzenden Freibäder am Titisee einen Obolus verlangen, ebenso wie häufig befahrene Loipen. Sollte der Schwarzwald-Umwelt-Euro … (www.trendsderzukunft.de, 19.6.21)

Innenleben von Haushaltsgeräten: «In Waschmaschinen haben wir 229 verschiedene Bakterienarten gefunden» Mikrobiologe Markus Egert über Keime und Erreger in Haushaltsgeräten – und darüber, was dagegen hilft. (www.tagesanzeiger.ch, 19.6.21)

Architektur in Winterthur: Holz muss nicht heimelig sein In der Wohnüberbauung Krokodil auf dem Sulzer-Areal in Winterthur wird der ökologische Baustoff ganz unromantisch eingesetzt. (www.tagesanzeiger.ch, 19.6.21)

CO2-Preis: Beim Spritpreis hört der Spaß auf Klimaschutz ist ein Wahlkampfschlager, aber nur dann, wenn er möglichst wenig kostet. Wie lässt sich der CO2-Preis sozialverträglich erhöhen? (www.faz.net, 19.6.21)

Medienmitteilung: Erste Stellungnahme zum Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien Heute hat der Bundesrat das Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien verabschiedet. Die Vorlage beinhaltet eine Revision des Energie- und des Stromversorgungsgesetzes. Damit sollen der Ausbau der einheimischen erneuerbaren Energien sowie die Versorgungssicherheit der Schweiz gestärkt werden.|VESE begrüsst die grundsätzliche Stossrichtung des Gesetzes. Es ist allerdings sehr bedauerlich, dass auch diesen vorgeschlagenen Gesetzesanpassungen wieder keine Gesamtsicht der Energiewende zugrunde liegt.|VESE bemängelt unter anderem, dass nach wie vor ausser Pumpspeicherkraftwerken alle anderen Speicherarten nicht als «Speicher» im Sinne des Gesetzes gelten. Das bedeutet für diese anderen Speicherarten —auch eine auf Netzebene 7 angebrachte Quartierbatterie zur Kappung von Netzspitzen auf Verteilnetzebene— dass sie die kompletten Netzkosten beim Batterieladevorgang bezahlen müssen. Dies kommt einer gewollten Verhinderung von innovativen Speicherkonzepten gleich. (www.vese.ch, 19.6.21)

Alle gegen alle? Beim Klimaschutz fehlt in der Gesellschaft (noch) das Wir-Gefühl Die Mehrheit der Menschen in Deutschland sieht die Notwendigkeit für Klimaschutz, empfinden die aktuelle Debatte aber als spaltend. Das ergibt eine repräsentative Analyse der Organisation More in Common. Wichtig seien Transparenz und Gerechtigkeit — und dass auch die Wirtschaft in die Pflicht genommen wird (www.klimafakten.de, 19.6.21)

«Künstlich wird häufig mit Risiko verbunden» Ist natürlich gut? Ist künstlich schlecht? Die Psychologin Angela Bearth und der Biotechnologe Sven Panke über Wissenschaft, Skepsis, Missverständnisse und den Einfluss der Sprache. (ethz.ch, 19.6.21)

Wo ist grillen erlaubt? – So nimmst du Rücksicht auf Mensch und Natur In der Natur zu grillen, ist nicht überall erlaubt. Wir erklären dir, wo du ohne Bedenken grillen kannst und worauf du zum Schutz der Umwelt achten solltest. - Der Beitrag Wo ist grillen erlaubt? – So nimmst du Rücksicht auf Mensch und Natur erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 19.6.21)

Mitte-Chef Pfister nach der CO2-Schlappe: «Leuthard hätte Abstimmung gewonnen» Mitte-Präsident Gerhard Pfister wirft Umweltministerin Simonetta Sommaruga zwei Fehler vor — und kritisiert den Freisinn, ein zu grünes Gesetz auf Kosten der Landbevölkerung gemacht zu haben. Fehler sieht er aber auch bei der eigenen Partei. (www.watson.ch, 19.6.21)

China und Russland dominieren Bandenwerbung an der EM Gazprom darf die Pipeline nicht fertig bauen. TikTok gerät in den USA unter Druck. Doch an der Fussball-EM sind beide willkommen. | Die USA wollen die Öl-Pipeline Nord Stream 2 verhindern, aber der Hauptinvestor Gazprom tritt als einer der Hauptsponsoren der EURO auf. China wird als Überwachungsstaat kritisiert, doch der Lieferant von Überwachungskameras Hisense ist an der EURO 2020 omnipräsent. An den Banden ebenso präsent sind Chinas Technologie-Konzerne Alipay, TikTok und Vivo. Die UEFA hat wohl einfach diejenigen bevorzugt, die den höchsten Preis zahlen. (www.infosperber.ch, 19.6.21)

Ausbau der Erneuerbaren: Absturzgefährdet wie das CO2-Gesetz Erneut versucht es Bundesrätin Simonetta Sommaruga mit einer umfassenden Vorlage. Damit soll der Ausbau der erneuerbaren Energien gefördert, die Stromlücke im Winter verkleinert und der Strommarkt vollständig liberalisiert werden. Die Linke rüstet sich bereits zum ideologischen Kampf. (www.nzz.ch, 19.6.21)

Nach dem CO2-Nein: 100'000 Gletscher-Fahnen sollen zur Klimaschweiz verhelfen Das Nein zum CO2-Gesetz war ein Schock für die Allianz FDP-Mitte-Linke. Wie soll es nun weitergehen? Zum Rettungsanker wird die Gletscherinitiative. Doch dagegen gibt es Widerstand. | Schon am Montag kommt es zur Express-Rettungsaktion nach dem Nein zum CO2-Gesetz. Die Umweltkommission diskutiert mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga. «Wir suchen nach Lösungen, vor allem für die unmittelbar auslaufenden Punkte des CO2-Gesetzes», sagt Präsident Bastien Girod. | Abgesehen von diesem kleinen Kompromiss stellt sich aber die grosse Frage: Wie geht es in der Klimapolitik weiter? Für FDP-Ständerat Ruedi Noser ist klar: Die Gletscherinitiative ist der Rettungsanker. «Es geht nun darum, mit ihr oder mit dem Gegenvorschlag das Pariser Abkommen in der Schweiz zu legitimieren», sagt er. «Sobald wir diese Legitimation haben, können wir wieder ein CO2-Gesetz ausarbeiten.» | Auch Grünen-Präsident Balthasar Glättli orientiert sich an der Gletscherinitiative. «Sie ist massvoll», sagt er. … (www.watson.ch, 19.6.21)

Sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien Der Bundesrat hat das Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien verabschiedet. Mit der Vorlage, die eine Revision des Energie- und des Stromversorgungsgesetzes beinhaltet, will Bundesbern den Ausbau der einheimischen erneuerbaren Energien sowie die Versorgungssicherheit der Schweiz stärken, insbesondere auch für den Winter. (www.umweltperspektiven.ch, 19.6.21)

Food-related emissions beyond the farm gate are now almost as large as those from farming itself Researchers find that emissions resulting from transport, energy use, and food waste have increased swiftly over the last 40 years – and are almost equivalent to the emissions from farming, itself || Researchers have drawn up the most comprehensive overview of food system emissions to date, which has exposed some significant gaps in how countries report their food-related impacts. | The global analysis also revealed that emissions from activities that occur before and after the farm gate — such as transport and food waste disposal — now contribute almost as much to climate change as the actual land-based production of food. | Despite this gloomy finding, the study's researchers view it in a hopeful light: they argue that this more granular understanding of the food system helps to reveal key areas along the supply chain — beyond just farming, itself — where changes could substantially bring down emissions, and help mitigate climate change. (www.anthropocenemagazine.org, 19.6.21)

iPad Pro: Das neue Tablet von Apple ist fast ein Laptop Mit drahtloser Maus und Tastatur will das iPad Pro auch ein Arbeitsgerät fürs Büro sein. Doch ein Alleskönner ist der Tablet-Computer von Apple noch nicht. (nzzas.nzz.ch, 19.6.21)

Sommer des bösen Erwachens Die politischen Konsequenzen des Nein zum CO2-Gesetz dürften weitreichend sein. Umso mehr, als gerade ja so einiges schiefläuft. | Rahmenabkommen futsch, #CO2Gesetz bachab, Ja zum Anti-Terror-Gesetz und dann auch noch diese Blamage an der #Euro2021. Die Schweiz reiht Desaster an Desaster. Business as usual? Zweifel sind angebracht. Wochenkommentar von @DBinswanger @Repub @RepublikMagazin (www.republik.ch, 19.6.21)

Knappes Lithium für Batterien Für Elektroauto-Batterien braucht es aufbereitetes Lithium. Das kommt derzeit aus China. Doch ein kanadisches Unternehmen plant ein Werk in Deutschland. (www.faz.net, 19.6.21)

Hohe Recyclingkosten bremsen die Wiederverwertung von Plastikflaschen. Wie wäre es stattdessen mit Upcycling, also etwas viel Wertvolleres aus dem Müll herstellen? Das dürfte die Kreislaufwirtschaft endlich kräftig ankurbeln! ( @trendsblog (twitter.com, 19.6.21)

Daikin: Neue Wärmepumpen für Neubau und Renovierung - -   - Als weiteres Einsatzgebiet sieht Daikin den Neubau von Ein-/Zweifamilienhäusern und kleineren Mehrfamilienhäusern. Aufgrund der hohen Vorlauftemperatur ist „Altherma 3 H MT“ mit Radiatoren und Fußbodenheizung kombinierbar und bringt laut Hersteller eine zuverlässige Heizleistung bei Außentemperaturen von bis zu -28°C. Die in Hydrosplit-Bauweise konzipierte Wärmepumpe kann ohne Kälteschein installiert werden. Da das Kältemittel nur im Außengerät zirkuliert, sind lediglich wasserseitige Anschlüsse notwendig. Erhältlich in den Baugrößen 8, 10 und 12 kW ab August 2021. Auch die „Altherma 3 M“ ist eine Luft/Wasser-Wärmepumpe in Monoblock-Bauweise, die ebenfalls in der Renovierung, für den Neubau, für kleinere Mehrfamilienhäuser sowie für die Kombination mit Wohnungsstationen geeignet ist. Ein weiteres Einsatzgebiet sieht Daikin im Gewerbe- und Industriebereich. Aufgrund ihrer Bauweise ist der Einbau auch für Monteure ohne Kälte-schein möglich. Sie erreicht Vorlauftemperaturen von bis zu 55°C und ist den Baugrößen 9, 11, 14 und 16 erhältlich (6–19 kW). Beide Wärmepumpenmodelle sind „Smart Grid“-fähig, das heißt, sie speichern zum Nachtstrom-Tarif th >| (www.ikz.de, 19.6.21)

Zukunft reparieren Die Ausstellung ‹Critical Care› im Zentrum Architektur Zürich (ZAZ) verbindet nachhaltiges Bauen mit ökonomischen und sozialen Konzepten. Sie setzt vor Ort und bei den Menschen an. (www.hochparterre.ch, 19.6.21)

Kinder und Sport: Das gilt es zu beachten: «Krafttraining kann für Kinder sogar förderlich sein» Welche Sportarten sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet? Was können Erwachsene vom Nachwuchs lernen? Und warum können Fitness-Influencer für Jugendliche heikel sein? Ein Experte gibt Auskunft. (www.tagesanzeiger.ch, 19.6.21)

Blackologists and the Promise of Inclusive Sustainability Historically, shared resources have often been managed with an aim toward averting "tragedies of the commons," which are thought to result from selfish overuse. Writing in BioScience (https://academic.oup.com/bioscience/article-lookup/doi/10.1093/biosci/biab052), Drs. Senay Yitbarek, Karen Bailey, Nyeema Harris, and colleagues critique this model, arguing that, all too often, such conservation has failed to acknowledge the complex socioecological interactions that undergird the health of resource pools. (www.eurekalert.org, 19.6.21)

Im Libanon geht langsam das Licht aus Der Libanon bewegt sich seit Monaten gefährlich nahe am Staatsbankrott. Dem Land gehen die Devisen aus und damit auch der Kraftstoff, die Medikamente und der Strom. Das hat auch massive Auswirkungen auf die Bildung. (www.dw.com, 19.6.21)

18.6.21

Schweizer CO2-Gesetz: Adieu, ihr Fossilen! Das CO2-Gesetz ist auch gescheitert, weil ihm ein klares Ziel fehlte. Dabei gibt es das längst: Netto-Null bis 2050. | Ein Gastbeitrag von Marcel Hänggi | Jetzt braucht die schweizerische Klimapolitik eine neue Basis. Die klimapolitische Vorlage, die auf dem Tisch liegt, ist die Gletscher-Initiative. Sie bietet eine Verfassungsgrundlage für die künftige Klimapolitik und legt den Fokus auf das Wesentliche: das Netto-Null-Ziel, zu dem sich auch die bundesrätliche Klimastrategie bekennt, und das Ende des Zeitalters von Erdöl, Erdgas und Kohle. | Aber klar: Man kann auch gegen schlechtes Wetter protestieren und die Realität ignorieren. Nur nützen wird's nichts. (www.zeit.de, 18.6.21)

Debatte über Berechnung von CO2-Ausstoß in Vorarlberg – news.ORF.at Der CO2-Ausstoß der Vorarlberger Bevölkerung sei doppelt so hoch wie von der Landesregierung berechnet, sagt der Verein KlimaVOR. Die Berechnungen würden nämlich bereits an den Landesgrenzen enden, sagte Christof Drexel von KlimaVOR. Landesrat Johannes Rauch (Grüne) sieht in der Berechnung keinen Fehler. (orf.at, 18.6.21)

Junge gegen das C02-Gesetz – «Ich gehöre wohl zur Generation Easyjet» Die jungen Erwachsenen haben das CO2-Gesetz überraschend deutlich abgelehnt. Was haben sie sich dabei nur gedacht? Über eine Generation in der Zwickmühle. (tagesanzeiger.ch, 18.6.21)

Klimaschutz – Das bedeutet das Urteil des Verfassungsgerichts on Vimeo Es wird kurz erklärt, warum das Bundesverfassungsgerichts so über das alte Klimaschutzgesetz der Bundesregierung geurteilt hat. (vimeo.com, 18.6.21)

50 Hertz mahnt neues Strommarktdesign an Vor dem Hintergrund der anspruchsvollen neuen Klimaschutzziele fordert der Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz schnellere Genehmigungsprozesse und ein passendes Strommarktdesign. (www.energie-und-management.de, 18.6.21)

Wie fair ist die Energiewende? Verteilungswirkungen in der deutschen Energie- und Klimapolitik Deutschland hat nach dem Beschluss der EU, die europäischen Klimaziele zu verschärfen, und dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur partiellen Verfassungswidrigkeit des Klimaschutzgesetzes seine Klimaziele angehoben. Der Ausstoß von Treibhausgasen soll bis 2030 um mindestens 65% gegenüber 1990 verringert und bis 2045 Klimaneutralität erlangt werden. Das Erreichen der Klimaziele wird umfassende Maßnahmen zur Senkung der Treibhausgasemissionen, insbesondere bei der Energiewirtschaft und im Verkehrssektor, erfordern. Die Umsetzung wird für die Höhe und die Verteilung der Lasten entscheidend sein. Wer wird vor allem die Kosten der Energiewende und die damit verbundenen Belastungen tragen müssen? (www.ifo.de, 18.6.21)

Windenergie in der Schweiz Grosse Windanlagen haben eine geringe Akzeptanz in der Schweizer Bevölkerung. Die kleinen Alternativen sind jedoch noch kaum bekannt. | Als Alternative zu den grossen Windturbinen gibt es die Möglichkeit zur Wahl einer sogenannten Klein-Windkraftanlage. Diese werden meist in direkter Nähe zu Siedlungen und Gebäuden gebaut und daher nicht ans Stromnetzwerk angeschlossen. Die Stromproduktion der kleinen Technologien variiert je nach Standort sehr stark, ist aber insbesondere bei abgelegenen Häusern oder Mobilfunkstationen eine gute Wahl. Im Unterschied zu den 150 Metern hohen Windrädern sind die kleinen Anlagen selten grösser als 30 Meter. Die Problematik von Lärm, Vögeln und Landschaft werden dadurch minimiert. | Auch zu Hause im Garten sind Klein-Windkraftanlagen – beispielsweise anstelle eines Fahnenmastes – eine nachhaltige Lösung für die autarke Stromproduktion (www.umweltnetz-schweiz.ch, 18.6.21)

Wohnung kühlen ohne Klimaanlage: Tipps & Tricks Auch ohne Klimaanlage kannst du im Sommer deine Wohnung kühlen: Hier einige Tipps, die in jeder Wohnung die Temperatur um einige Grad senken, wenn im Sommer die Hitze unerträglich wird | Wohnung kühlen: mit feuchten Handtüchern oder Laken | Räume kühlen ohne Klimaanlage: Fenster auf oder zu? | Zimmer kühlen — mit Dunkelheit | Luft kühlen ohne Klimaanlage — per Ventilator | … (utopia.de, 18.6.21)

Ausbau der Erneuerbaren so dringend wie nie Die Botschaft zum «Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien» bringt endlich die Grundlage, um bessere Rahmenbedingungen für die Versorgungssicherheit — vor allem im Winter — und die Beschleunigung des Ausbaus der inländischen erneuerbaren Energien zu schaffen. Beide Themen sind so wichtig wie noch nie. (www.strom.ch, 18.6.21)

Winterauktionsmodell für mehr erneuerbare Energien – swisscleantech Eine nachhaltige und sichere Stromversorgung ist eine tragende Säule der Energiewende. Eine besondere Herausforderung ist die Energieversorgung im Winter. swisscleantech ist überzeugt, dass es für einen Kompromiss neue Ideen braucht. Deshalb arbeitet der Verband an einem Modell, das die Winterproduktion in den Vordergrund rückt, den Ausbau erneuerbarer Energien fördert und die Versorgungssicherheit gewährleistet. (www.swisscleantech.ch, 18.6.21)

Umweltgiften auf der Spur – Fraunhofer-Podcast: Forschung erleben – Zukunft hören Listen to this episode from Fraunhofer-Podcast: Forschung erleben — Zukunft hören on Spotify. Wie hat sich die Umweltbelastung in Deutschland in den letzten Jahrzehnten verändert? Welche Umweltgifte finden sich in Wasser und Boden? Mit Hilfe der Umweltprobenbank werden diese Fragen beantwortet. Die Archive mit Umwelt- und Humanproben aus fast vier Jahrzehnten liegen in der Verantwortung von zwei Fraunhofer-Instituten. Am Fraunhofer IME in Schmallen-berg lagern bei minus 130 Grad Celsius die Proben aus der Umwelt, die regelmäßig analysiert werden. www.ime.fraunhofer.de #WeKnowHow (open.spotify.com, 18.6.21)

Ausbau erneuerbare Energien: Mehr Tempo bitte! Heute hat der Bundesrat die Botschaft zur Revision des Energie- und Stromversorgungsgesetzes vorgestellt. Eine erste Analyse der Schweizerischen Energie-Stiftung SES zeigt: Der Vorschlag geht in die richtige Richtung. Um das Pariser Klimaabkommen einzuhalten und die Erderwärmung unter 1,5 °C zu halten, braucht es jedoch einen rascheren Ausbau der erneuerbaren Energien, als der Bundesrat heute vorgeschlagen hat. Dies würde auch die mittelfristige Versorgungssicherheit im Strombereich stärken. Die SES fordert das Parlament auf, das Tempo zu beschleunigen. (www.energiestiftung.ch, 18.6.21)

Stromversorgung mit Erneuerbaren – Sommarugas nächstes heisses Eisen nach dem CO2-Nein Die Bundesrätin hat die neue Strategie für die erneuerbaren Energien und die Versorgungssicherheit im Winter vorgestellt. Insbesondere die Fotovoltaik soll gefördert werden. (www.tagesanzeiger.ch, 18.6.21)

182 Geräte im Test: Mobile Klimaanlagen sind nur in kleinen Räumen sinnvoll Ein mobiles Klimagerät lohnt sich nur bei einer geringen Raumgröße oder wenn der Einbau eines festen Gerätes nicht gestattet ist. Das ist das Ergebnis eines Vergleichs des Portals Verivox in Zusammenarbeit mit Testberichte.de. Wer sich für eine mobile Klimaanlage entscheidet, sollte ein möglichst kleines Zimmer zur Kühlkammer erklären, heißt es. Denn die Geräte an sich sind relativ günstig, doch sie fressen viel Strom und verursachen dadurch hohe Kosten. (www.t-online.de, 18.6.21)

A Modest Proposal: Let's Change Earth's Orbit | What's the worst that could happen? During a congressional hearing last week, Republican Representative Louie Gohmert of Texas asked a U.S. Forest Service official if her organization or the Bureau of Land Management could change the orbit of the moon or Earth to reverse the effects of human-caused climate change. That seems like a perfectly reasonable idea, doesn't it? Let's do it. | First, we must take stock of what we have–the givens in what will be our equation for moving Earth. Our planet orbits the sun at an average distance of 149.6 million kilometers, and it soaks up enough sunlight to have an average temperature of about 15 degrees Celsius. The latter figure is, however, an increase of slightly more than one degree C from Earth's typical temperature across the past century. In short, this world is running a low-grade fever. According to current consensus estimates, that fever is likely to get much worse if left unchecked, raising Earth's average temperature by another one degree C by the 2060s. (www.scientificamerican.com, 18.6.21)

Hotspot des Klimawandels – Der Sommer kommt früher am Mittelmeer Wissenschaftler warnen, dass sich der Mittelmeerraum viel schneller erwärmt als die Ozeane. Warum diese Region ein Hotspot des Klimawandels ist. (www.tagesanzeiger.ch, 18.6.21)

Schneeräumung auf Furka, Grimsel und Nufenen ist abgeschlossen Nachdem letzte Woche der Grimselpass geöffnet werden konnte, sind die Schneeräumungen auch auf der Furka und dem Nufenen abgeschlossen. Räumungsequipen leisteten dafür in den letzten Wochen in einem hochalpinen Risikoperimeter Schwersteinsatz. (www.baublatt.ch, 18.6.21)

Schweizerische Volkspartei: Sie ist wieder da Die SVP feiert ein Comeback. Ausgerechnet mit der Klimafrage. Ihre Gegner haben nichts gelernt. | Ein Kommentar von Matthias Daum | Die Sieger im Herbst 2019 waren die Grünen und die Grünliberalen. Aber die Öko-Parteien, ihre roten Verbündeten sowie die Liberalen und Konservativen, die seither ihr Herz für die Umwelt und fürs Klima (wieder)-entdeckt hatten, machten drei schwerwiegende Fehler. | Erster Fehler: Sie unterschätzten die Anziehungskraft der Anti-Haltung. | Zweiter Fehler: Die Wahlsieger im Parlament vermochten nie klarzumachen, was sie dort konkret erreichen wollten. Die grüne Welle wurde nie zur grünen Erzählung, zum grünen Projekt einer nachhaltigeren, aber nicht minder attraktiven Schweiz. | Also redet die Partei das Problem klein, propagiert Wunderlösungen (Wasserstoff!) oder setzt auf Worthülsen wie Eigenverantwortung, um sich vor systemverändernden Lösungen zu drücken. (www.zeit.de, 18.6.21)

"Das ist Bioökonomie!" - Ein Uni Hohenheim Original Podcast. Machen statt reden: Studentisches Engagement mit dem Arbeitskreis Nachhaltigkeit Wir haben uns mit dem AKN der Uni Hohenheim darüber unterhalten, was sie beim Thema Nachhaltigkeit antreibt - und was sie noch erreichen wollen. (www.eco-world.de, 18.6.21)

Grüne Pläne: "Klimaschutzverträge" mit der Industrie Ausgleichszahlungen für klimaneutrale Produktion sollen den Umbau der Industrie vorantreiben, fordern die Grünen. Die Sache hat einigen Charme - doch sie könnte ziemlich teuer werden. (www.sueddeutsche.de, 18.6.21)

Kommentar zur Energiepolitik: Scheitern verboten! Nach dem Nein zum CO2-Gesetz kann sich Umweltministerin Simonetta Sommaruga eine weitere Bruchlandung nicht leisten. (www.tagesanzeiger.ch, 18.6.21)

Monstervorlage zur Energiewende: Wie der Bundesrat die Stromversorgung umbauen will Die Schweiz soll bis 2050 klimaneutral werden und erneuerbar Strom produzieren. Eine Herkulesaufgabe. Der Umbau und die Baustellen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.6.21)

Luftfahrtgipfel: Merkel drängt Branche zu Innovationen - - - - - - - "So schnell wie möglich": Kanzlerin Merkel hat auf der Nationalen Luftfahrtkonferenz Tempo bei Innovationen gefordert. Der Flugverkehr müsse schleunigst emissionsärmer werden. Die Branche hofft indes auf das Sommergeschäft. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 18.6.21)

Dem Ausbau der Erneuerbaren droht das gleiche Schicksal wie dem abgestürzten CO2-Gesetz Erneut versucht es Bundesrätin Simonetta Sommaruga mit einer umfassenden Vorlage. Damit soll der Ausbau der erneuerbaren Energien gefördert, die Stromlücke im Winter verkleinert und der Strommarkt vollständig liberalisiert werden. Die Linke rüstet sich bereits zum ideologischen Kampf. (www.nzz.ch, 18.6.21)

Let's go circular! Brands Fashion engagiert sich im Bereich Kreislaufwirtschaft und entwickelt nachhaltige, recyclingfähige Textilien (www.eco-world.de, 18.6.21)

Hat die Schweiz die Energiewende verschlafen, Frau Sommaruga? Energieministerin Simonetta Sommaruga sagt, dass bei den erneuerbaren Energien nun vorwärtsgemacht werden müsse. (www.srf.ch, 18.6.21)

Die nächste Reise wird anders sein Grenzen gehen auf, Reiselust erwacht, aber mit der Rückkehr auf Flugplätze, Bahnhöfe und Straßen wird ein neues Kapitel aufgeschlagen Klimaschutz und Pandemie verändern alles. (www.diepresse.com, 18.6.21)

30 Jahre Wuppertal Institut: Die Suche nach den besten Hebeln für den Wandelien 30 Jahre nach seiner Gründung ist das Wuppertal Institut national wie international als führender Think Tank für eine impact- und anwendungsorientierte Nachhaltigkeitsforschung etabliert. Gleichzeitig versteht es sich als Visions- und Impulsgeber, als Erfinder und Promoter von Instrumenten des Wandels: Es hat Begriffe wie Faktor 4, die Energie- und Ressourceneffizienz, Zukunftsfähiges Deutschland, den Ökologischen Rucksack, Reallabore oder die Zukunftskunst geprägt und mit Inhalt gefüllt. Mit seinem neuem Zukunftsimpuls „Transformative Innovationen – Die Suche nach den wichtigsten Hebeln der Großen Transformation“, der zum 30-jährigen Jubiläum veröffentlicht wird, gibt das Wuppertal Institut erneut einen wichtigen Impuls in die aktuellen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Debatten. Ausgangspunkt ist ein grundsätzliches Verständnis für die Anforderungen an eine zielgerichtete Transformation und das Zusammenspiel von technologischen, ökonomischen, institutionellen und kulturellen Wirkungen – welches das Wuppertal Institut mit dem Begriff „Zukunftskunst“ bezeichnet. Drei unterschiedliche Formen von Wissen sind dabei von zentraler Bedeutung: Systemwissen, Zielwissen und Transformationswissen. Die Integration und das Zusammenspiel dieser drei unterschiedlichen Wissensformen nennt das Wuppertal Insti >| (www.factory-magazin.de, 18.6.21)

Luftfahrtbranche will Krise überwinden: Lufthansa zahlt Hilfen zurück Kanzlerin Merkel fordert beim Luftfahrtgipfel einen baldigen Umstieg auf saubere Treibstoffe. Die Branche hofft auf eine allmähliche Erholung. mehr... (taz.de, 18.6.21)

Mit diesem Trick wollte die SPD das Tempolimit doch noch durchdrücken Die Union war überrumpelt: Während der Verhandlungen zum Klimapakt fand sich überraschend „die Einführung eines allgemeinen Tempolimits von 130 km/h auf Bundesautobahnen“ im Entwurf des Finanzministeriums. Aus der SPD heißt es dazu: „Wir haben es halt probiert.“ (www.welt.de, 18.6.21)

António Guterres einstimmig wiedergewählt Der Portugiese bleibt über 2021 hinaus Generalsekretär der Vereinten Nationen. Auf ihn warten große Herausforderungen - nicht nur COVID-19 und der Klimawandel. (www.dw.com, 18.6.21)

Ätna und Stromboli erneut ausgebrochen: Lava-Fontänen sorgen für nächtliches Naturschauspiel Die beiden italienischen Vulkane haben in der Nacht zu Freitag erneut Lava gespuckt. Verletzte oder grössere Schäden soll es keine gegeben haben. (www.nzz.ch, 18.6.21)

Annelena Baerbock bei der Industrie: "Alles Geschwafel" Die grüne Kanzlerkandidatin ist nicht zum ersten Mal in Eisenhüttenstadt. Klimaschutz und Arbeitsplatzsicherung seien keine Gegensätze, versichert sie beim Besuch eines Stahlwerks. Doch die Angst vor der Zukunft ist dort groß. (www.sueddeutsche.de, 18.6.21)

Klimaschutzverträge: Industrie fordert solide Vorgaben Das Echo auf die Klimaschutzvorschläge der grünen Kanzlerkandidatin fällt gemischt aus. Die Industrie hat zahlreiche Verbesserungsvorschläge. (www.faz.net, 18.6.21)

CAP-Talk #3 mit Adrian Altenburger Der ‹Climate Action Plan› (CAP) der Klimastreik-Bewegung fordert ein radikales Umdenken. Was können Architektinnen und Architekten beitragen, fragen Werk und Hochparterre Vertreterinnen der Baubranche. (www.hochparterre.ch, 18.6.21)

Ausbau erneuerbare Energien: Mehr Tempo bitte! Der Bundesrat hat die Botschaft zur Revision des Energie- und Stromversorgungsgesetzes vorgestellt. Der Vorschlag geht in die richtige Richtung. Um das Pariser Klimaabkommen einzuhalten und die Erderwärmung unter 1,5°C zu halten, braucht es jedoch einen rascheren Ausbau der erneuerbaren Energien. Dies würde auch die mittelfristige Versorgungssicherheit im Strombereich stärken. (naturschutz.ch, 18.6.21)

Wie die Deutsche Bahn die Hitze meistern will Die Bahn kämpft bereits heute mit mehr Wetterextremen. Forscher:innen haben den Konzern nun bei der Anpassung an den Klimawandel beraten. (www.tagesspiegel.de, 18.6.21)

Bahnverkehr: Bahn will sich besser für Folgen des Klimawandels wappnen Es wird länger und öfter heiß, was auch der Bahn zu schaffen macht: Züge fallen aus, verspäten sich, die Klimaanlage streikt. Jetzt sollen sie "wetterfester" werden. (www.zeit.de, 18.6.21)

Swissolar begrüsst die Stossrichtung – vorwärts beim Ausbau der Erneuerbaren. Aber durch die Verknüpfung mit der Marktliberalisierung geht wertvolle Zeit verloren: Besser getrennt behandeln. Und: Auktionen funktionieren nur bei @swissolar_d (twitter.com, 18.6.21)

Zu kalte Klimaanlage nutzt auch nicht gegen Hitze 32 Grad! Wer gestern nicht die Gelegenheit hatte, ins kühle Nass zu springen, ließ die Klimaanlage auf Hochtouren laufen. Oder dachte über die Anschaffung eines Kühlgerätes nach. Experten geben Tipps, wie man sich an Hitzetagen und in Tropennächten richtig abkühlt. Oft reicht schon eine lauwarme Dusche, reichliches Trinken, kalte Umschläge oder ein kühles Fußbad (www.krone.at, 18.6.21)

So sollen erneuerbare Stromquellen die Lücke schliessen Die Fördermassnahmen laufen aus. Der Bundesrat beschliesst im Energiegesetz neue und formuliert verbindliche Zielwerte. (www.srf.ch, 18.6.21)

Neue Regeln für üppige Boni - Mehr Geld für weniger CO2: Wie Großkonzerne ihre Manager zum Klimaschutz motivieren - Nachhaltigkeit und Klimaschutz werden jetzt ein Fall fürs Portemonnaie. Unter Druck von Investoren und der Politik knüpfen immer mehr Konzerne die Boni ihrer Vorstände auch an die Senkung von CO2-Emissionen. Darunter sind Konzerne, von denen man dies nicht erwartet hätte.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 18.6.21)

Deutsche Bahn will sich besser gegen Klimawandel-Folgen wappnen - - - - - - - Einer Studie von Klimaforschern zufolge wird es in Deutschland regional zu mehr Starkregen und Hitzetagen kommen. Die Deutsche Bahn will sich nun besser gegen die Folgen des Klimawandels wappnen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 18.6.21)

Ätna und Stromboli spucken Lavafontänen Mit meterhohen Lavafontänen hat der Ätna auf Sizilien abermals für ein nächtliches Naturschauspiel gesorgt. Auch auf der kleinen Insel Stromboli brach der gleichnamige Vulkan aus. (www.faz.net, 18.6.21)

Lange erwartet - bei EE eine Maus geboren Der Bundesrat hat an seiner Sitzung von Freitag das Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien (EE) verabschiedet. Mit der Vorlage, die eine Revision des Energie- und des Stromversorgungsgesetzes beinhaltet, will er den Ausbau der einheimischen erneuerbaren Energien sowie die Versorgungssicherheit der Schweiz stärken, insbesondere auch für den Winter. Nachfolgend die offizielle Medienmitteilung. Um die Ziele der Energiestrategie 2050 und der langfristigen Klimastrategie der Schweiz zu erreichen, braucht es eine umfassende Elektrifizierung im Verkehrs- und Wärmesektor. Dazu muss die inländische Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien rasch und konsequent ausgebaut werden. Die Netz- und Stromversorgungssicherheit muss zudem mit weiteren spezifischen Massnahmen gestärkt werden. Mit dem Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien schlägt der Bundesrat die dafür notwendigen Änderungen im Energiegesetz und im Stromversorgungsgesetz vor. Er schafft damit einen gesetzlichen Rahmen, der Planungssicherheit gibt und Investitionsanreize zum Ausbau der erneuerbaren Stromproduktion und zu deren Integration in den Markt.Wichtigste Inhalte der VorlageDas Energiegesetz enthält neu verbindliche Zielwerte für die Jahre 2035 und 2050. Die Zielwerte legen den angestrebten Ausbau der Wasserkraft und d >| (solarmedia.blogspot.com, 18.6.21)

"Soziologie der Entnetzung": Gewonnene Illusionen Der Soziologe Urs Stäheli hat eine große Studie über die Kehrseite der Digitalisierung geschrieben, den Wunsch, sich der Vernetzung wieder zu entziehen. (www.sueddeutsche.de, 18.6.21)

Soziale Fragen und grüne Klimapolitik: Ah, das ist also richtiger Urlaub Wer kann es sich leisten, mit teuren Zugreisen die Welt zu retten? Und sich dabei moralisch über Mallorca-Pauschalurlauber zu erheben? mehr... (taz.de, 18.6.21)

Billiges Fleisch schadet Gesundheit und Umwelt - - - - - - - Supermärkte locken zu Beginn der Grillsaison mit niedrigen Fleischpreisen. Eine Studie der Umweltorganisation WWF zeigt, dass Fleischersatzprodukte viel teurer sind. Das hat Folgen für die Umwelt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 18.6.21)

Halbwahrheiten 2.0 Über Geschichte und Relevanz des Postfaktischen (www.nd-aktuell.de, 18.6.21)

LIVE - Bundesrat will erneuerbare Energien stark ausbauen Der Bundesrat will die heimischen erneuerbaren Energien fördern und gleichzeitig die Versorgungssicherheit der Schweiz stärken. Er reagiert in seiner Stromversorgungsvorlage auch auf den Abbruch der Verhandlungen um das Rahmenabkommen mit der EU. (www.nzz.ch, 18.6.21)

«Es liegt auf der Hand, aber nichts geschieht» Der Städtebau-Stammtisch diskutierte, wie eine Kleinstadt den Klimaschutz in der Planung verankern kann. Wichtig sei die Umsetzung kleiner Massnahmen und die Kommunikation mit der Bevölkerung. (www.hochparterre.ch, 18.6.21)

Bauabschluss Restaurant Fischerstube Nach knapp zweijähriger Bauzeit ist die Erneuerung des historisch bedeutsamen Gebäudeensembles aus der Landi-Zeit am Zürichhorn abgeschlossen. Der Ersatzneubau Restaurant Fischerstube vereint Handwerkskunst und modernste Technik gleichermassen. Das Restaurant wird am 1. Juli 2021 wieder eröffnet. (www.stadt-zuerich.ch, 18.6.21)

Energie- und Klimaschutzbericht 2019 - Stuttgart auf Kurs Die Stadt Stuttgart hat sich das Ziel gesetzt, bis spätestens 2050 klimaneutral zu werden. Nun hat diese am Freitag, 18. Juni, im Ausschuss für Klima und Umwelt den Energie- und Klimaschutzbericht für das Jahr 2019 vorgestellt. (www.stuttgart.de, 18.6.21)

Nicht alle Jungen sind so grün, wies die Klimabewegung gern hätte Wieso sagten so viele junge Leute Nein zum CO2-Gesetz? Diese Frage beschäftigt viele seit der Abstimmung am Sonntag. (www.srf.ch, 18.6.21)

Klimabewusstsein und kein Handeln: Hedonistischer Suizid Immer mehr Menschen kapieren, dass Klimaschutz nicht mit Wachstum einhergeht. Aber nur wenige sind bereit, die Konsequenzen einzufordern. mehr... (taz.de, 18.6.21)

Schwerpunktprogramm 2388: Hundert plus – Verlängerung der Lebensdauer komplexer Baustrukturen durch intelligente Digitalisierung (www.fu-berlin.de, 18.6.21)

So gelingt der Urlaub mit E-Auto Viele Fahrer von Elektroautos reisen in diesem Jahr erstmals mit ihrem Stromer in den Urlaub. Sie sollten sich gut vorbereiten, denn lange Fahrten mit einem E-Auto erfordern Planung und Geduld. (www.faz.net, 18.6.21)

Stadt-Land-Gefälle bringt Schweizer Klimagesetz zu Fall Klimaschutz ist in der Schweiz populär – dennoch verpasste das neue CO2-Gesetz die sicher geglaubte Mehrheit. Nach Donald Trump und den Gelbwesten ist das ein weiteres Warnsignal. Werden die Interessen der Landbevölkerung beim Klimaschutz nicht berücksichtigt, drohen heftige Gegenbewegungen. - (www.klimareporter.de, 18.6.21)

Whitepaper: So geht Influencer Marketing auf TikTok - Wie erreichen Unternehmen heute am besten die Generation Z? Dieser Frage widmen sich momentan viele Kommunikationsverantwortliche. Die Antwort ist häufig so einfach wie einleuchtend: Über TikTok. Die Trend-App ist bei Konsument:innen, die nach 1996 geboren sind, zu einer primären Quelle für Shopping-Inspirationen, Entertainment oder Fashion-Recherche geworden. Das Problem: Der Umgang mit der Plattform ist für Advertiser bei weitem noch nicht so routiniert und planbar wie beispielsweise bei Social-Konkurrent Instagram. Und auch das Influencer Marketing auf TikTok stellt viele Werbetreibende (noch) vor große Herausforderungen. - - - - Die Influencer-Marketing-Plattform IROIN hat aus diesem Grund den Guide „Influencer Marketing auf TikTok“ veröffentlicht, in dem du wertvolle Insights, Tipps sowie Dos and Don’ts für deinen Start auf der Trend-Plattform bekommst. Lade dir den Ratgeber jetzt kostenlos herunter und werde zum TikTok-Profi. - - - - Direkt zum Download - - - - Basics, Best Practices und Bekanntheit: So startest du mit Influencer Marketing auf TikTok durch - - - - In dem Guide von IROIN erfährst du nicht nur, wie du Influencer Relations richtig und langfristig aufbaust. Du bekommst auch wertvolles Basic-Wissen präsentiert, damit du die Plattform und ihre User in all ihren Facetten richtig verste >| (onlinemarketing.de, 18.6.21)

Institut für Nachhaltigkeitsforschung: Ein erfolgreiches Experiment Vor 11 Jahren wurde das Potsdamer Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung gegründet. Eine neue Anbindung wird gesucht. mehr... (taz.de, 18.6.21)

Hitze hat keine Auswirkungen auf Nebenwirkungen Hitze ist kein Hinderungsgrund für eine Corona-Impfung. Es gebe keine Studien, die darauf hinweisen würden, dass die Impfung zu Kreislaufproblemen führe. (www.tagesspiegel.de, 18.6.21)

Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung deutsch-französisch angehen Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung deutsch-französisch angehen - Vanessa Lippert - 18.06.2021 | 11:29 Uhr - - - - - - - - - - - Deutsch-französisches Engagement ist nur etwas für Menschen mit ausgeprägter Frankophilie? Pas du tout! Es ist für alle, die sich mit Menschen aus dem Partnerland für geteilte Interessen und Überzeugungen einsetzen! Die Folgen von Umweltzerstörung und Klimawandel betreffen uns alle und wir alle können im Alltag aktiv werden oder uns stark machen für strukturelle Veränderungen. Die Herausforderung können wir aber nur grenzüberschreitend bewältigen: Etwa durch den Austausch von Best Practice und die Umsetzung gemeinsamer Ideen und Aktionen. - - Mit dem Deutsch-Französischen Bürgerfonds erhalten seit einem knappen Jahr erstmals all jene Akteur:innen der Zivilgesellschaft finanzielle Unterstützung, die sich für lebendige Verbindungen zum Nachbarland einsetzen. Rund 300 Projekte konnten bislang mit 2,8 Millionen Euro gefördert werden. „Darunter befinden sich bereits zahlreiche deutsch-französische grüne Bürgerinitiativen. Denn Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung gehören zu den Hauptthemen, die der Bürgerfonds ganz besonders unterstützt“, erklärt Germanwatch-Mitarbeit >| (germanwatch.org, 18.6.21)

Fin de Session: Energiethemen der Sommersession 2021 Am 26. Mai 2021 gab der Bundesrat bekannt, dass er die Verhandlungen über ein Rahmenabkommen mit der EU abricht. Damit wird in absehbarer Zeit auch kein Stromabkommen zwischen der Schweiz und der EU zustande kommen. Dementsprechend reichten die Parlamentarier und Parlamentarierinnen in der Sommersession (31. Mai bis 18. Juni 2021) diverse Vorstösse zu diesem Thema ein (energeiaplus.com, 18.6.21)

Beim Kraftwerk Augst will man Wasserstoff produzieren Die AEW Energie AG (AEW), die Kraftwerk Augst AG (KWA), das Energieunternehmen IWB und die Fritz Meyer AG (FMAG) wollen mit der Produktion von erneuerbarem Wasserstoff einen Beitrag zur Energie- und Klimastrategie des Bundes leisten. Dazu planen die Unternehmen den Bau eines Elektrolyseurs zur Wasserstoffproduktion beim Kraftwerk Augst. (www.umweltperspektiven.ch, 18.6.21)

Hitzewelle: "Wir sind mitten im Klimawandel" Über Deutschland rollt die erste Hitzewelle des Jahres. Es wird nicht die letzte sein, sagt Fred Hattermann, Experte für Klimarisiken am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Die schlimmsten Prognosen zum Klimawandel von vor 20 Jahren seien inzwischen teils übertroffen worden. | Die Häufung der warmen Tage seien ein Indiz für den Klimawandel. "Wir sind mitten im Klimawandel", sagt Hattermann. In Deutschland sei es 1,6 Grad wärmer geworden, dadurch steige auch die Wahrscheinlichkeit für extreme Hitze. "Das wird bestimmt noch nicht die letzte Hitzewelle dieses Jahr gewesen sein." || #Hitzewelle: Ist das noch #Wetter oder schon #Klimawandel? Experte Fred Hattermann @PIK_Klima bei @rbbinforadio zu den aktuellen Temperaturen — und den langjährigen Trends @PIK_Klima (www.inforadio.de, 18.6.21)

Biodiversität – Stickstoff bedroht Schweizer Schmetterlingswelt Der Stickstoffeintrag gefährdet die Artenvielfalt der Schmetterlinge. Zu diesem Schluss kamen Biodiversitätsforscher. | Je mehr Stickstoff über die Luft in die Lebensräume gelangt, desto artenärmer und dichter wird die Vegetation. | Biodiversitätsforscher der Universität Basel sehen die Lösung in der Landschaftspflege und umweltfreundlichem Konsumverhalten. | Besonders seltene und gefährdete Arten aus der Schmetterlingswelt werden durch den ausgestossenen Stickstoff von Landwirtschaft, Verkehr und Industrie bedroht. Zu diesem Schluss kamen Forscher der Universität Basel im Fachmagazin «Conversation Biology». | Dabei wurde die Häufigkeit und Vielfalt von Pflanzen und Schmetterlingen auf 383 Flächen in der Schweiz untersucht. Das Resultat zeigt, dass die Vegetation artenärmer und dichter wird, je mehr Stickstoff über die Luft in die Lebensräume gelangt. (www.srf.ch, 18.6.21)

Der Klimaforderungs-Motor läuft hochtourig – aber im Leerlauf Das Nein zum CO2-Gesetz ist noch keine Woche alt. Schon kündigen SP und Grüne viel ambitioniertere Initiativen an. Was bringt's? (www.nzz.ch, 18.6.21)

Die FDP muss sich auf ihre wirtschaftsliberalen Wurzeln besinnen Die FDP wirkt in jüngster Zeit reichlich disparat. Ob in der Europapolitik oder beim Klimaschutz — klare Positionen sind Mangelware. Nach Petra Gössis Rücktritt braucht die Partei frisches Personal und eine neue Strategie. (nzz.ch, 18.6.21)

Besser wird es nicht Ungläubigkeit, Enttäuschung, Wut und eine Spur Hoffnungslosigkeit — kurz, meine Gefühlsabfolge am Abstimmungssonntag. Insbesondere das Resultat des CO2-Gesetzes hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack. Ich will keine Schwarzmalerei betreiben und bleibe zuversichtlich, dass wir einen Weg finden, um unsere Emissionen zu reduzieren, zumal sich die Schweiz weiterhin zum Pariser Klimaabkommen bekennt. Der Weg dorthin wird aber steiniger, als er es mit der Annahme des CO2-Gesetzes gewesen wäre. | Als erstes zu den Schuldzuweisungen. Es ist eine Frechheit, dass einige Politiker­Innen und JournalistInnen jetzt der Klimajugend die Schuld für das Scheitern in die Schuhe schieben. Laut einer Nachbefragung von Tamedia hätten die ‹Jungen› im Altersspektrum von 18 bis 34 Jahren die Vorlage zu 58 Prozent abgelehnt. Erstens bildet der Klimastreik bei Weitem nicht das gesamte Meinungsspektrum aller Stimmberechtigten unter 35 Jahren in der Schweiz ab. Zweitens ist der Klimastreik eher in Stadtregionen (www.pszeitung.ch, 18.6.21)

Zehnder Deckensegel sorgen für behagliches Raumklima Die Bette GmbH & Co. KG gehört zu den führenden Badausstattern in Europa und setzt Maßstäbe durch klassisches Design, regionale Produktion und der Verwendung natürlicher Rohstoffe. Am Hauptstandort der Firma in Delbrück in Nordrhein-Westfalen wurden im Zuge einer Modernisierung der Verwaltungsbereiche bis zum Jahr 2017 umfangreiche Bauarbeiten durchgeführt. In diesem Zusammenhang wurde ein Teil des Verwaltungsgebäudes abgerissen und anschließend wieder neu aufgebaut, während man die restliche Verwaltungsimmobilie umfassenden Sanierungsmaßnahmen unterzog, mit der konkreten Zielsetzung einer kontinuierlichen Steigerung von Komfort, Nachhaltigkeit und Effizienz. - Ein geeignetes System zum Beheizen und Kühlen bot der Raumklimaspezialist Zehnder aus Lahr im Schwarzwald. Die technologisch hochentwickelten Deckensegel mit Graphitaktivierung von Zehnder überzeugten dank ihrer enormen Leistungsfähigkeit, schnellen Reaktionszeit und ihrer integrativ dezenten Gestaltungskompetenz. „Die hohe Leistungsfähigkeit verdanken die Deckensegel Zehnder Carboline dem Material Naturgraphit, welches für das Deckenstrahlsystem zu Leichtbauplatten weiterverarbeitet wird. Das thermische Hochleistungselement im Deckensegel gewährleistet eine gleichmäßige Temperaturverteilung. Aufgrund der hohen und homogenen Oberflä >| (www.enbausa.de, 18.6.21)

Chemists unlock secret to making green ammonia from renewable energy in refrigerator-size reactors | The new, efficient technique could slash agricultural and transportation carbon emissions and be rolled out in communities and on individual farms A hundred years ago, ammonia helped revolutionize agriculture and feed the world's growing population. Ammonia is the main ingredient of fertilizers, and half of the world's food production today relies on it. But the important chemical bears an enormous carbon footprint. Producing a metric ton of ammonia emits nearly twice as much carbon dioxide. | Researchers from Monash University in Australia hope to reduce that footprint with a new process that could speed up the production of environmentally friendly green ammonia, which is made using water and renewable energy. | The breakthrough, reported in the journal Science, could cut the carbon emissions of fertilizers, and also transport. The shipping industry is looking at ammonia as a zero-carbon fuel to slash the greenhouse gas emissions of international shipping. “Green ammonia is seen as a very important fuel and renewable energy carrier if cost effective production methods can be developed,” says Douglas MacFarlane, … (www.anthropocenemagazine.org, 18.6.21)

Nachhaltig guter Schlaf Roviva kann auf einen langen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Seit 1748 besteht die Traditionsmanufaktur in Wangen an der Aare. Peter Patrik Roth führt das Familienunternehmen bereits in der 9. Generation und nimmt diese Verantwortung mit Stolz und Respekt wahr: «Ich sehe unsere Unternehmensgeschichte als ein Buch, und jede Genera­tion schreibt ein neues Kapitel.» Roth schlägt in seinem Kapitel die Brücke zwischen Tradition und Innovation: Tradition wird bewahrt, indem das Familienunternehmen unabhängig weitergeführt wird und so einen hohen Grad an Verlässlichkeit und Sicherheit gegenüber Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern bietet. (meter-magazin.ch, 18.6.21)

Footsteps could light up homes with power-generating wooden floors | Researchers have found a way to convert the renewable construction material into a renewable energy producer. A new method to generate electricity from wood could power a building's lights and displays by harvesting energy from the footfalls of visitors. The simple, low-cost, eco-friendly process reported in the journal Science Advances uses fungus to rot wood and make it springy, so it can produce power when squeezed. | Wood, one of the oldest building materials used by humans, is still valuable for construction given its low-cost and sustainability. It has also been known for decades to be piezoelectric: it generates electric power when mechanically deformed. | But because natural wood is pretty rigid and cannot be compressed much, it has a very small piezoelectric power output. So a team of researchers led by Ingo Burgert of ETH Zürich and Javier Ribera at Swiss federal laboratory Empa chemically modified the wood to make it elastic, which boosts the piezoelectric power output by 55 times. (www.anthropocenemagazine.org, 18.6.21)

Taking Off in Two Directions at Once | The quickest flight path to decarbonizing aviation could be less air travel–but it also might be a lot more of it Right at the start of “The Great Electric Airplane Race,” a thought-provoking NOVA documentary that aired on PBS at the end of May, correspondent Miles O'Brien admits that aircraft are “the high-hanging fruit” in decarbonization. Consider this: the batteries needed to power a long-haul widebody flight would add more than million pounds to the aircraft. | Like the fossil-fuel industry, aviation is following the path of maximum inertia. But in aviation as in energy, disruptive startups are the wagging tail starting to shake the dog. “This is the third revolution of aviation,” one entrepreneur told NOVA. First came powered flight, then jets. Now electric propulsion has engineers, investors, and air-traffic controllers rethinking the future of flying. | With cleaner, cheaper, more convenient options coming, we may never fly the same way again. So is the future of aviation a lot less flying–or a lot more of it? Trends are heading both ways at once. (www.anthropocenemagazine.org, 18.6.21)

The fertilizer solution has become a major climate problem | Study reveals that anthropogenic N2O emissions have leapt by 30% over the past four decades Rising agricultural nitrogen emissions around the world are steering us toward global temperature increases that will rise 3  °C above pre-industrial levels–putting the Paris Agreement goals well out of reach. And yet, this doomsday scenario can be avoided, if we turn to mitigation measures that have already shown striking success in bringing down regional greenhouse gas emissions, according to a new study published in Nature. | Nitrogen is a crucial nutrient for plant growth, hence why it's used to enrich synthetic fertilizers that are applied liberally to farmland across the planet. It also occurs in livestock manure, and even in aquaculture it may be poured into fish pens to boost phytoplankton growth. But in these settings–especially when it's excessively applied–nitrogen leads to microbial reactions that generate the greenhouse gas known as nitrous oxide (N2O). | At 300 times the potency of carbon dioxide, and persisting for 100 years in the atmosphere, this gas … (www.anthropocenemagazine.org, 18.6.21)

Bartgeier im Nationalpark Berchtesgaden ausgewildert Bartgeier — seit 140 Jahren ausgerottet in den deutschen Alpen; am 10. Juni 2021 zurückgekehrt: Der bayerische Naturschutzverband LBV hat zwei Bartgeierweibchen in den Bergen des Nationalparks Berchtesgaden ausgewildert. Bevor die Tiere in die Natur entlassen wurden, erhielten sie noch die Taufe auf die Namen „Bavaria“ und „Wally“. Über eine Live-Webcam aus der Felsnische, in der sie nun leben, können Interessierte die Vögel störungsfrei und aus nächster Nähe beobachten. (www.alpenverein.de, 18.6.21)

To help save the climate, ask yourself if that videoconference could be a voice call | The major determinant of the environmental footprint of Internet activities: video, especially high-definition video, a new study reveals. Virtual meetings and telework reduce the environmental impacts from travel, as pandemic-related lockdowns have demonstrated over the past year and a half. But the Internet has an environmental impact too — and that impact is rarely measured in a comprehensive way, researchers argue in the journal Resources, Conservation & Recycling. | The researchers gathered publicly available information on the carbon, water, and land footprints of Internet use in various countries around the world. They tracked the impact of each gigabyte (GB) of data used for various digital activities such as web surfing, online gaming, video streaming through platforms like Netflix, and videoconferencing through platforms like Zoom. | Worldwide, the carbon footprint of Internet data storage and transmission adds up to 97 million tons of carbon dioxide annually, about the same as the annual carbon emissions of Sweden plus Finland, the researchers calculated. Most studies of the environmental impact of Internet… (www.anthropocenemagazine.org, 18.6.21)

Ausstellung im Stadtarchiv: «Elektrizität und kein Ende!» – Wasserkraft für die Stadt Zürich Vom 24. Juni bis am 24. September 2021 zeigt das Stadtarchiv Zürich in seiner Ausstellung «Elektrizität und kein Ende! — Wasserkraft für die Stadt Zürich» Fotografien aus dem historischen Bildarchiv des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich. Die Aufnahmen dokumentieren den Kraftwerkbau in und um Zürich und den damaligen technischen Fortschritt. (www.stadt-zuerich.ch, 18.6.21)

Die Hoffnung schmilzt zuletzt Mit dem abgelehnten CO2-Gesetz rücken die Schweizer Klimaziele in weite Ferne. Droht jetzt die grosse Resignation? | «Der Niedergang des #CO2Gesetz|es zerstört wertvolle Zeit, setzt aber auch neue Kräfte frei — eine gute Umgebung für Innovation und neue Ideen. Sobald das Protokoll nicht mehr hilft, braucht es Risiko, Mut.» @mahaenggi (www.republik.ch, 18.6.21)

Jüngere Spender über Social Media erreichen Spricht man vom europäischen Spendenmarkt, spricht man von 90 Milliarden Euro. Der Großteil dieser Spenden kommt von der Generation 65+. Warum? TV-Nachrichten oder klassische Spendenbriefe erreichen die Jüngeren oft nicht mehr. Dr. Markus Enekel und Emanuel Rudas wollen das jetzt ändern. Das Start-up Perigee will mittels künstlicher Intelligenz jüngere Spender ansprechen. (www.krone.at, 18.6.21)

Kanzlerin Merkel über die Zukunft der Luftfahrt Die Luftfahrt wurde von den Folgen der Corona-Pandemie schwer getroffen. Wie kann man der Branche wieder Wind unter die Flügel blasen – und dabei klimagerecht bleiben? Verfolgen Sie hier die Rede von Kanzlerin Angela Merkel auf dem Luftfahrtgipfel live. (www.welt.de, 18.6.21)

Climate change and the European water dimension: Enhancing resilience - - - © BMU - - - - Die Auswirkungen des Klimawandels machen sich vor allem in Veränderungen des Wasserkreislaufs bemerkbar. Diese Auswirkungen, kombiniert mit steigendem menschengemachten Druck auf Wasserressourcen, werden höchstwahrscheinlich die Grenzen aktueller Anpassungsbemühungen aufzeigen und deutlich machen, dass wir tiefergreifende Veränderungen brauchen. Die EU muss ihre wasserbezogenen Klimaanpassungsmaßnahmen stärker politisch verankern, um zu verhindern, dass sich die Anstrengungen unterschiedlicher Politikbereiche durch einander widersprechende Ansätze gegenseitig ausbremsen und um Synergien zu nutzen, beispielsweise mit der neuen Biodiversitätsstrategie. Zu diesem Zweck hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) eine Konferenz unter dem Titel  „Climate change and the European water dimension – Enhancing resilience“ veranstaltet. Die Konferenz versammelt Stakeholder aus allen EU-Mitgliedsstaaten, EU-Institutionen und -Verwaltungseinrichtungen, Nichtregierungsorganisationen, Forschung und relevanten Wirtschaftssektoren. Mit dieser Initiative setzt die Bundesregierung ihr Engagement zu dem Thema fort, das mit einer Konferenz zu Wsser und Klimawandel während ihrer vorherigen EU-Ratspräsidentschaft 2007 begonnen hat. - Als Diskussionsgrundlage für die Konferenz bietet >| (www.adelphi.de, 18.6.21)

Utopia-Podcast: Nachhaltig wandern – mit diesen Tipps schonst du die Umwelt Welche Alternativen gibt es zu chemiebelasteten Funktionsjacken? Darf man in Deutschland eigentlich wildcampen? Und wie schone ich auf Wanderungen die Natur? Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt es im Utopia-Podcast. - Der Beitrag Utopia-Podcast: Nachhaltig wandern – mit diesen Tipps schonst du die Umwelt erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.6.21)

Baerbock-Pläne für Firmen: Grüner Pakt mit den Unternehmen Positionspapier für mehr Klimaschutz: Energieintensive Firmen sollen in einer Regierung mit grüner Beteiligung mehr Sicherheit bekommen. mehr... (taz.de, 18.6.21)

Bitcoin: Das schlaue Gold Die Kryptowährung Bitcoin ist mehr als nur ein Spekulationsobjekt und ein Umweltproblem. Sie ist eine neue politische Bewegung der radikalen Dezentralität. (www.zeit.de, 18.6.21)

Kreislaufprobleme bei Hitze: Tipps und Hausmittel, die helfen Kreislaufprobleme bei Hitze machen vielen Menschen zu schaffen. Wir erklären dir, wie du Schwindel und anderen Symptomen vorbeugen und lindern kannst. - Der Beitrag Kreislaufprobleme bei Hitze: Tipps und Hausmittel, die helfen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.6.21)

Vertrieb 4.0: So geht digitale Lead-Generierung heute - Spätestens die aktuelle Entwicklung im Weltgeschehen hat die Notwendigkeit einer Digitalisierung für den Vertrieb klar verdeutlicht. Aufgrund des durch die Pandemie beschleunigten digitalen Wandels landen klassische Vertriebskanäle wie Messen oder Kaltakquise auf dem Abstellgleis. Vertriebsorganisationen sehen sich mit großen Herausforderungen konfrontiert: Neue Wege müssen erschlossen, die Effizienz sowie Motivation in den Teams auf einem hohen Niveau gehalten werden. Wie du die digitalen Vertriebskanäle für dich nutzt und den Vertrieb 4.0 synergistisch umsetzen kannst, erfährst du in diesem Artikel. - - - - Die Reise eines digitalen Leads - - - - Für B2B-Unternehmen bildet die Generierung von Leads nach wie vor das erstrebenswerteste Ziel im Digital Marketing. In Kombination mit der rapide fortschreitenden Digitalisierung liegt es auf der Hand, dass die Lead-Generierung beziehungsweise das Nurturing ebenfalls digital erfolgen. Welche Stationen und Kanäle ein digitaler Lead heutzutage durchlaufen sollte, erläutert der folgende beispielhafte „Reisebericht“: - - - - START: Digital Events - - - - Ein beliebtes Instrument zur Generierung von Leads sind Webinare. Der Host kann darin seine Expertise zum Ausdruck bringen und Informationen mit Mehrwert direkt an seine Zielgruppe übermitteln. Hier startet die Reise des digitale >| (onlinemarketing.de, 18.6.21)

Fahrenheit stellt Mini-Adsorptionskältemaschine vor - -   - Zum Kühlen greift die „ZEO Mini“ auf überschüssige Wärme von Wärmenetzen, Mini BHKWs, Brennstoffzellen oder Solarthermieanlagen zurück. Im Rahmen eines chemischen Prozesses entsteht aus der Wärme Kälte. „Adsorptionstechnik kann im Rahmen der Sektorenkopplung einen sehr sinnvollen Beitrag zur Nutzung von Abwärme darstellen. Dies führt zu höherer Energieeffizienz bei Kältelösungen und extremer Reduktion von Strombedarf und CO2-Emission bei Kühllösungen“, sagt Axel Banoth, Geschäftsführer der Fahrenheit GmbH. - - Ab Herbst 2021 soll die „ZEO Mini“ bestellbar sein. - - - So funktioniert die Adsorptionskühlung Eine Adsorptionskältemaschine kühlt Wasser ab, das anschließend dazu dient, Räume zu klimatisieren oder beispielsweise Maschinen, Server oder andere Prozesse zu kühlen. Die Besonderheit der Adsorptionskälte ist, dass sie Wärme, wie zum Beispiel Fernwärme oder Maschinenabwärme, anstatt Strom als Hauptantriebsenergie nutzt.Die Adsorptionskälteaggregate arbeiten nach dem Prinzip der Feststoffsorption, Adsorption (lat. (an-)saugen) genannt. Adsorption bezeichnet die Anreicherung von Stoffen (Gase oder Flüssigkeiten) an der Oberfläche ei >| (www.ikz.de, 18.6.21)

UNHCR-Flüchtlingsbericht : Mehr Menschen denn je auf der Flucht vor Gewalt Ungeachtet der Pandemie ist die Zahl der Flüchtlinge weltweit im vergangenen Jahr auf 82,4 Millionen gestiegen. Auch der Klimawandel vertreibt Menschen aus ihrer Heimat. (www.zeit.de, 18.6.21)

Überwachung | Künftig wird alles kontrolliert Liebes-SMS, Dienstgeheimnisse oder die Einkaufsliste: Der Staatstrojaner hat alles im Blick. Die GroKo sieht da kein Problem (www.freitag.de, 18.6.21)

«Der Open-Source-Markt ist am Wachsen» - Matthias Stürmer im Interview - «Der Open-Source-Markt ist am Wachsen» - - Bei vielen Schweizer Unternehmen ist Open Source Software inzwischen nicht mehr aus dem Arbeitsalltag wegzudenken. Wir haben uns bei Matthias Stürmer von der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Uni Bern nach den Gründen für den Boom erkundigt. - - - - (www.computerworld.ch, 18.6.21)

Nahaufnahme: Diese Frau will die EZB zu mehr Klimaschutz bewegen Roda Verheyen möchte die Zentralbank notfalls per Gerichtsentscheid zwingen, ihre Geldpolitik an den Pariser Klimazielen auszurichten. Sie ist eine ernst zu nehmende Gegnerin. (www.sueddeutsche.de, 18.6.21)

Luftfahrtbranche vor Umbruch: Corona nicht das einzige Problem - - - - - - - Die Luftfahrt ist von der Corona-Krise besonders heftig getroffen worden. Aber auch beim Thema Klimaschutz steht die Branche unter Druck. Gelingt jetzt der Umbruch? Von Michael Immel. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 18.6.21)

WWF-Analyse: Fleischersatz oft doppelt so teuer wie Fleisch Tofuwurst und Sojaburger schonen die Umwelt, aber belasten den Geldbeutel. Die Umweltorganisation WWF warnt: Die hohen Preise schreckten Verbraucher ab und erschwerten den Umstieg auf die vegetarischen Ersatzprodukte. (www.faz.net, 18.6.21)

Baerbock will Pakt mit Wirtschaft für mehr Klimaschutz Einem Bericht zufolge will die Kanzlerkandidatin der Grünen die Wirtschaft beim Umstieg auf mehr Klimafreundlichkeit unterstützen. Das sind ihre Pläne. (www.tagesspiegel.de, 18.6.21)

Allein der Emissionshandel richtet es nicht Stiftung Klimaneutralität und Agora Energie und Verkehrswende empfehlen der nächsten Bundesregierung 50 Maßnahmen zum Klimaziel. Sie setzen hierbei auf einen Instrumentenmix, um CO2-Preise von bis zu 300 Euro proTonne zu verhindern. (www.energiezukunft.eu, 18.6.21)

Klimaziele machen noch keinen Klimaschutz Umweltverbände haben der Regierungskoalition ein Sofort-Programm für notwendige Klimaschutzmaßnahmen vorgelegt, das in den 100 Tagen Countdown bis zur Wahl noch umgesetzt werden soll. Und Fridays for Future sind heute bundesweit auf der Straße. (www.energiezukunft.eu, 18.6.21)

Greenhouse gas data deep dive reaches new level of 'reasonable and true' For the most accurate accounting of a product's environmental impact, scientists look at the product's entire life cycle, from cradle to grave. It's a grand calculation known as a life cycle assessment (LCA), and greenhouse gas emissions are a key component.For corn ethanol, most greenhouse gas emissions can be mapped to the fuel's production, transportation, and combustion, but a large portion of the greenhouse gas calculation can be traced right back to the farm. (www.eurekalert.org, 18.6.21)

Climate warming can influence fungal communities on oak leaves across the growing season Climate warming plays a larger role than plant genes in influencing the number and identity of fungal species on oak leaves, especially in autumn. Recently published in the journal New Phytologist, this research by ecologists sheds light on how warming and tree genes affect the dynamics of fungal communities across the season. (www.eurekalert.org, 18.6.21)

Der Klimaforderungs-Motor läuft hochtourig im Leerlauf Das Nein zum CO2-Gesetz ist noch keine Woche alt. Schon kündigen SP und Grüne viel ambitioniertere Initiativen an. Was bringt’s? (www.nzz.ch, 18.6.21)

Kameras im Klassenzimmer, eingenähte Mikrochips im Sport-Shirt – die chinesische Schule der Zukunft wird ein Ort der vollständigen Überwachung sein Alles durchdringende Digitalisierung soll die Bildung in abgelegenen Bergregionen Chinas verbessern. Ganz nebenbei werden die Schüler so zu gläsernen Staatsbürgern. (www.nzz.ch, 18.6.21)

KOMMENTAR - Nach Gössis Rücktritt: Die FDP muss sich auf ihre wirtschaftsliberalen Wurzeln besinnen Die FDP wirkt in jüngster Zeit reichlich disparat. Ob in der Europapolitik oder beim Klimaschutz – klare Positionen sind Mangelware. Nach Petra Gössis Rücktritt braucht die Partei frisches Personal und eine neue Strategie. (www.nzz.ch, 18.6.21)

Alpinismus light: Viertausender für Einsteiger Im Monte-Rosa-Massiv werden Bergwanderer zu Gipfelstürmern. Das Glücksgefühl, auf über 4000 Meter über Meer zu stehen, ist unbeschreiblich. (www.tagesanzeiger.ch, 18.6.21)

Auf großem Fuß - - - - - - Der Schweizer Mathis Wackernagel zeigte mit dem «ökologischen Fußabdruck» als Erster auf, wie viel Natur der Mensch verbraucht. Was hat er damit bewirkt? - - (www.ews-schoenau.de, 18.6.21)

Bundesrat verabschiedet Botschaft zum Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 18. Juni 2021 das Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien verabschiedet. Mit der Vorlage, die eine Revision des Energie- und des Stromversorgungsgesetzes beinhaltet, will er den Ausbau der einheimischen erneuerbaren Energien sowie die Versorgungssicherheit der Schweiz stärken, insbesondere auch für den Winter. (www.admin.ch, 18.6.21)

Der Bundesrat revidiert die Bestimmungen für die Förderung der Mobilität und der internationalen Zusammenarbeit in der Bildung Die Förderung der internationalen Zusammenarbeit und Mobilität in der Bildung ist seit über 20 Jahren Teil der Bildungspolitik des Bundes. Nach der Totalrevision des massgebenden Gesetzes hat der Bundesrat am 18. Juni 2021 die Vernehmlassung über die angepasste Verordnung über die internationale Zusammenarbeit im Bereich der Bildung, der Berufsbildung, der Jugend und der Mobilitätsförderung eröffnet. (www.admin.ch, 18.6.21)

Lindner bei den Klimaprofis FDP-Chef Christian Lindner will das Thema Klimaschutz nicht allein den Grünen überlassen. Seine Partei verfolgt allerdings andere Ansätze als die politische Konkurrenz. Welche, das soll ein Besuch auf der Berliner Greentech-Messe deutlich machen. (www.welt.de, 18.6.21)

"Verkehr ist der Geisterfahrer beim Klimaschutz" Warum unsere Verkehrspolitik sozial ungerecht und klimaschädlich ist - und wie sich das ändern lässt, sagt Verkehrsexpertin Katrin Dziekan im Podcast. (www.tagesspiegel.de, 18.6.21)

Mamablog: Grenzen der Kleinfamilie – Nieder mit den Hecken! Dauerärger mit den Nachbarn und dauergestresste Eltern: Warum das Konzept der kleinen Systeme nicht zu funktionieren scheint. (www.tagesanzeiger.ch, 18.6.21)

17.6.21

Klimakrise facht Vertreibung stark an Die Folgen der Klimakrise könnten sich katastrophal auf Fluchtbewegungen auswirken: Aufgrund von Naturkatastrophen könnte sich die Situation für viele Menschen so stark verschlechtern, dass sie deshalb aus ihrer Heimat vertrieben werden. Davor warnen Forscherinnen und Forscher. Sie fordern bessere Prävention und sagen einen enormen Zuwachs bei der Vertreibung voraus, sollte zu wenig für den Klimaschutz getan werden. (orf.at, 17.6.21)

«Wir müssen fünfmal schneller werden» Swisspower-CEO Ronny Kaufmann kritisiert das schleppende Tempo beim Ausbau der hiesigen Stromproduktion. Interview mit Florence Vuichard und Lucien Fluri (CH Media). (swisspower.ch, 17.6.21)

Progress Made as May-June UN Climate Change Session Closes The May-June Climate Change Session, the first to have been held virtually to prepare for the UN Climate Change Conference (COP26) to be held at the end of the year in Glasgow, Scotland, closed today. This was the first time that all Parties met since COP25 held in Madrid, Spain, in 2019. | The sessions of the subsidiary bodies for implementation and technical advice took place over a three-week period. In view of the fact that last year the sessions could not take place, Party delegates from around the world engaged constructively across all time zones to address the issues under negotiation. |“I sincerely thank all delegates for their full and effective virtual engagement. Despite the significant challenges the format created for many, especially in developing countries, all Parties remained fully committed. As a result, these sessions of the subsidiary bodies have proven to be a good way of advancing technical work,” said Patricia Espinosa, Executive Secretary of UN Climate Change. (unfccc.int, 17.6.21)

Ergebnisse der „Polarstern“-Mission: Ein Ozonloch am Nordpol? Ein Jahr lang war der Forschungseisbrecher „Polarstern“ in der Arktis unterwegs. Erste Ergebnisse der Expedition offenbaren Erschreckendes. (taz.de, 17.6.21)

Hitze – So bleiben Vögel cool Vögel können nicht schwitzen. Stattdessen nutzen sie andere Tricks, um nicht zu überhitzen. Dabei kann man sie aber auch unterstützen, unter anderem mit Tränken. (www.riffreporter.de, 17.6.21)

Das Wattenmeer – ein Weltnaturerbe unter Druck Hunderttausende Vögel brüten hier, Millionen machten Station auf dem Zug: Wie geht es dem international wichtigsten Lebensraum Deutschlands, dem Wattenmeer? (www.riffreporter.de, 17.6.21)

Teller statt Tonne: Wie wir weniger Lebensmittel verschwenden Warum landen in Deutschland eigentlich so viele Lebensmittel im Müll? Und was können wir gegen die Verschwendung tun? | Fast ein Drittel der weltweit produzierten Lebensmittel verdirbt und verrottet. Zwei Milliarden Menschen könnten davon satt werden. #foodwaste @WWF_Schweiz (www.nationalgeographic.de, 17.6.21)

Erkenne dich selbst, vielsprachige Schweiz Der Sonderfall hadert mit sich selbst. Das politische Vokabular reicht bloss zur Polemik, aber nicht zum Diskurs. Übermut trifft auf Schwarzmalerei. Phasen des helvetischen Malaises boten indes stets die Chance zur Erneuerung der Idée Suisse. Auf der Suche nach einem Narrativ der Willensnation Schweiz fürs 21. Jahrhundert. (nzz.ch, 17.6.21)

Kanton und Gemeinden für starken Föderalismus Der Föderalismus sorgt in der Schweiz nicht nur für Vielfalt und einen fruchtbaren Wettbewerb der Ideen. Dank Bürgernähe fördert der Föderalismus auch den nationalen Zusammenhalt und die Qualität der Demokratie. Unterstützt von der Forscherin Rahel Freiburghaus haben sich Regierungspräsidentin Jacqueline Fehr, Finanzdirektor Ernst Stocker und der höchste Zürcher Gemeindevertreter, Jörg Kündig, am Donnerstag für einen starken Föderalismus ausgesprochen. (www.zh.ch, 17.6.21)

«Wir müssen unbequehme Fragen stellen» Jede menschliche Aktivität tangiert Landschaft und Ökologie. Selbst wenn wir aus der Kernenergie aussteigen und auf erneuerbare Energien setzen. Astrid Björnsen leitete das gemeinsame Forschungsprogramm von WSL und Eawag «Energy Change Impact». Es liefert präzise Daten für Potenzial und Verfügbarkeit von erneuerbaren Energien im Land. (www.sciena.ch, 17.6.21)

Das Benzin müsste 3,50 Franken kosten Wie teuer müsste das Benzin sein, um die Umwelt- und Klimakosten des motorisierten Individualverkehrs vollständig zu decken? Und wie lassen sich Treibstoffabgaben sozialverträglich gestalten? Nach der Ablehnung des CO2-Gesetzes sind diese Fragen drängender denn je. | Pro Personenkilometer kostet der motorisierte Privatverkehr die Allgemeinheit 7,8 Rappen. Zum Vergleich: öffentlicher Strassenverkehr 6,3 Rappen; Schienenverkehr 3,3 Rappen. (www.moneta.ch, 17.6.21)

Regen in Mestre, Sonne in Venedig Venedig ist schön, Venedig ist überlaufen, aber vor allem: Venedig ist die einzige wirklich autofreie Stadt der Welt. Können wir etwas lernen von der Serenissima, wenn es um Mobilität geht? Und überhaupt: Ist der städtebauliche Sonderfall eher Fluch oder Segen? Eine urbanistische Spurensuche vor Ort, nicht nur im historischen Zentrum, sondern auch auf dem Festland. (www.moneta.ch, 17.6.21)

Kreislaufwirtschaft realisieren Kreislaufwirtschaft ist ein vielversprechender Ansatz, um begrenzte Ressourcen nachhaltiger ­einzusetzen. Die Alternative Bank Schweiz (ABS) engagiert sich seit Anfang 2020 verstärkt für die Kreislaufwirtschaft und vermittelt interessierten Unternehmen Expertise, ein engagiertes Netzwerk und Finanzierungen, um ihnen den Übergang von einem linearen Geschäftsmodell in die Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen. Dafür arbeitet die ABS mit Partnerorganisationen wie dem Kompetenz- und Beratungszentrum ­Rytec Circular zusammen. Im Gespräch erklären Raphael Fasko und Tom Koch von Rytec Circular, was Kreislaufwirtschaft ausmacht und wie sie realisiert werden kann. (www.moneta.ch, 17.6.21)

«Ich war zu Hause bei der ABS» Ende Juni geht Edy Walker in Pension. Er arbeitete 23 Jahre lang bei der ABS: als Kredit­berater, Personalvertreter im Verwaltungsrat, Mitglied der Geschäftsleitung und seit 2013 als Leiter des Innovationsfonds. Im Abschiedsgespräch mit moneta spricht er über die ABS als Wertegemeinschaft, das aktuelle Dilemma des Innovationsfonds und seine Vorstellungen, wie die ABS ­innovative Start-ups stärker fördern könnte. (www.moneta.ch, 17.6.21)

Nachrichtenagentur: Keystone-SDA könnte Service public werden Die SVP befürchtet eine staatliche Nachrichtenagentur, Medienministerin Simonetta Sommaruga findet das Postulat sinnvoll. (www.persoenlich.com, 17.6.21)

Elektromobilität: Audi plant ab 2026 ohne neue Benzin- und Diesel-Modelle Der Autohersteller aus Ingolstadt will die Wende zur Elektromobilität beschleunigen. Auch Daimler hat es eilig und bringt seine neuen E-Autos wohl früher auf den Markt. (www.zeit.de, 17.6.21)

Audi plant ab 2026 ohne neue Benzin- und Diesel-Modelle In fünf Jahren soll das Zeitalter der Verbrenner bei Audi zu Ende gehen. Ab 2033 sollen dann ausschließlich E-Autos verkauft werden. (www.faz.net, 17.6.21)

Klagenfurt hat die sauberste Luft Österreichs „Dass Klagenfurt die Stadt mit der saubersten Luft in Österreich ist, zeigt, dass wir über hohe Lebensqualität verfügen und das pulsierende Herz in der Alpen-Adria-Region mit der saubersten Lunge sind“ freut sich Bürgermeister Christian Scheider über das herausragende Ergebnis einer europaweiten Studie der EU-Umweltagentur. (www.krone.at, 17.6.21)

Klimaschutzpolitik der Regierung: Ohne Wirkung Eine neue Studie besagt folgendes: Eine Verringerung von Emissionen liegt nicht am Zertifikatehandel. Stattdessen macht sich eine Art »Pandemieeffekt« bemerkbar. (www.jungewelt.de, 17.6.21)

Beim Fananwalt: Lesen bildet Man hat dem Gericht, aber insbesondere der Staatsanwaltschaft gegenüber einen Vorteil, wenn man die Akten besser kennt als die anderen. Daher lese ich die Akten im Zug, am Wochenende auf der Terrasse oder im Büro. (www.jungewelt.de, 17.6.21)

„Science Bags“: Wissenschaft spielerisch erklärt Mit eigenen „Science Bags“ haben Schüler und Experten der FH Burgenland gemeinsam zu den Themen Heizen, Wohnklima und Beleuchtung geforscht. Ermöglicht hat das Schulprojekt eine Kooperation der Fachhochschule mit der Pädagogischen Hochschule Burgenland. (www.krone.at, 17.6.21)

F.A.Z. Exklusiv: Baerbocks Pakt mit der Wirtschaft Die grüne Kanzlerkandidatin konkretisiert ihr Wirtschaftsprogramm. Ein zentraler Punkt sind Klimaschutzverträge, über die sie Ökologie und Ökonomie in Einklang bringen will. Ganz neu ist die Idee allerdings nicht. (www.faz.net, 17.6.21)

Müssen Sie lauter werden, Herr Glättli? Die Ablehnung des CO2-Gesetzes war für die Grünen ein herber Dämpfer. Präsident Balthasar Glättli bezieht Stellung. (www.srf.ch, 17.6.21)

Der Windrad-Hass richtet sich auch gegen Deutschland Frankreich will die Windkraft massiv ausbauen. Aber mehr als die Hälfte der Projekte landet vor Gericht – eine ganze Nation kämpft gegen Windräder. Und die Rechtsnationalisten behaupten, dass die Hauptprofiteure in Deutschland sitzen. (www.welt.de, 17.6.21)

Verbände präsentieren Vorschläge für mehr Klimaschutz - - - - - - - Mit dem neuen Klimaschutzgesetz hat sich Deutschland höhere Ziele gesetzt: Bis 2030 sollen 65 Prozent CO2 eingespart werden. Wie kann das erreicht werden? Drei Verbände präsentierten dazu ihre Ideen. Von S. von der Tann. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.6.21)

Zentralbank will Investitionen der Banken nach Klimakriterien Die Risken der Klimawandelfolgen gefährden nicht nur die ökologischen Systeme. Dass mit ihnen auch die finanziellen Risiken für die Wirtschaft und damit für die Gesellschaft wachsen, scheint sich auch in der EZB als sichere Erkenntnis durchzusetzen. Laut einem Bericht der taz kümmern sich die großen Geldinstitute des Euroraums zu wenig um Klimarisiken, davon ist offenbar Notenbank-Direktor Frank Elderson überzeugt.Die Mehrheit der europäischen Banken erfülle zu wenig die Erwartungen der EZB-Bankenaufsicht, sagte demnach Elderson auf einer Konferenz. Die EZB werde jedoch für Fortschritte sorgen, kündigte er an. Ein Bericht über die Anfälligkeit für Klimarisiken der Wirtschaft folge.Eine stärkere Kontrolle der fortgesetzten Finanzströme in fossile Industrien ist auch dringend notwendig, um die Investitionswende einzuleiten. Denn Banken finanzieren selbst nach dem Abkommen von Paris 2015 noch derart viele "fossile" Projekte wie Kohlekraftwerke, dass die Emissionen dieser neuen Projekte das 1,5-Grad-Ziel zunichte machen würden: Sie würden bereits zu 75 Prozent der Emissionen führen, die bis zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels noch ausgestoßen werden dürfen, stellte der Urgewald-Bericht "Five Lost Years" 2020 fest.Laut einer Untersuchung des Mercator-Instituts on Gl >| (www.factory-magazin.de, 17.6.21)

Aus Leuna kommt bald grünes Methanol: Rohstoffe sind grüner Wasserstoff und Kohlendioxid Noch in diesem Jahr startet auf dem Gelände der Total-Raffinerie im sachsen-anhaltinischen Leuna das ehrgeizige Projekt e-CO2Met. Der französische Mineralölkonzern will dort grünes Methanol herstellen, das in großen Mengen als Chemierohstoff benötigt wird. Es soll einen Teil des in Leuna produzierten Methanols aus fossilen Rohstoffen ersetzen. Es lässt sich auch mit Benzin und Diesel mischen, deren Qualität dadurch steigt. In speziellen Motoren kann Methanol konventionelle Treibstoffe ersetzen, etwa in der neuen Uthörn, einem Forschungsschiff, das mit einem entsprechenden Motor ausgestattet wird. Außer Total sind an dem Projekt in Leuna das Fraunhofer-Zentrum für Chemisch-Biotechnologische Prozesse (CBP), das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen (IMWS) und das Dresdner Unternehmen Sunfire beteiligt. - - Es beginnt mit dem Aufbau der Elektrolyse - Sunfire baut in Phase eins Hochtemperatur-Elektrolyseure mit einer Gesamtleistung von einem Megawatt aufbauen. Sie wandeln nicht Wasser, sondern Wasserdampf in Wasserstoff und Sauerstoff um, und das mit einem Wirkungsgrad von stolzen 80 Prozent. Zweite Zutat für grünes Methanol ist Kohlendioxid, das aus der Raffinerie abgezweigt wird, die im Durchschnitt täglich 30.000 Tonnen Rohöl v >| (www.trendsderzukunft.de, 17.6.21)

Denkmal Europa: Website und Workbook für baukulturelle Bildung Das „Workbook für Zeitreisende“ von Denkmal Europa kann einzeln oder für ganze Schulklassen bestellt werden. Als PDF ist es kostenlos. - Mit Schablonen können Hinweise aufgebracht werden. - Die Initiative „Denkmal Europa“ der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger hat ihr Angebot für die Vermittlung von Denkmalschutz- und Baukultur-Themen an den Nachwuchs ausgebaut. In opulenten Online-Erzählungen (teilweise als Graphic Novels) werden bauhistorische Themen lebendig – etwa die Entstehung der Warenhäuser, der Wiederaufbau nach dem Krieg oder das Bauen für die Gesundheit. Auch der Aspekt Nachhaltigkeit wird mit Exkursen zu Baustoffen oder Baubionik beleuchtet. - Material für die Projektwoche - Zu finden sind außerdem Tipps, wie Kinder ab vier, acht, zehn oder 14 Jahren selbst Entdeckungen machen und dabei produktiv sein können (etwa beim Finden von Gesichtern in der Stadt, Vergolden von Fundstücken oder Mixen von Alt und Neu). Auch das neue „Workbook für Zeitreisende“ (gedruckt für 9,95 Euro, kostenlos als PDF) vermittelt Wissen auf spielerische Art und schafft dabei den Spagat zwischen Fachwerkhaus und Bauhaus oder zwischen Graffiti und Sixtinischer Kapelle. - Eine Graphic Novel erzählt von der Architektin Lilly Reich in den 1920er Jahren. - Der Beitrag Denkmal Europa: Website und Workbook für bauk >| (www.dabonline.de, 17.6.21)

Mutmasslich chinesische Hacker greifen  Dutzende kritische Infrastrukturen in den USA erfolgreich an Die New Yorker Metro, die südkalifornische Wasserbehörde, der Telekommunikationskonzern Verizon – das sind nur einige der Ziele, in die Hacker kürzlich bei einem Cyberangriff auf die USA eindringen konnten. Auch diesmal nutzten die Angreifer offenbar die Software von Drittfirmen. (www.nzz.ch, 17.6.21)

Autoindustrie: Audi gibt Benzinern und Dieseln nur noch fünf Jahre Von 2026 an will die VW-Tochter keine neuen Verbrenner mehr herausbringen - als erster Hersteller in Deutschland. Ein paar Jahre später soll es dann nur noch E-Autos geben. (www.sueddeutsche.de, 17.6.21)

ID2, ID 5, ID6, Aero - Enthüllt: Die geheimen Elektro-Modelle von VW - VW setzt weiter kompromisslos auf die Elektromobilität. Dabei sollen in Zukunft die Fahrdynamik und eine ausgereifte digitale Architektur dem Wolfsburger Autobauer den Platz an der Sonne sichern. FOCUS Online zeigt, welche neuen Modelle kommen.Von FOCUS-Online-Autor Wolfgang Gomoll (www.focus.de, 17.6.21)

Städteranking der EU-Umweltagentur: Gute Luft in Göttingen Die EU-Umweltagentur veröffentlicht ein Städteranking zur Feinstaubbelastung. Deutschland schafft es dabei nur ins Mittelfeld. mehr... (taz.de, 17.6.21)

Weniger CO2 durch Kraftwerke: EU-Emissionshandel zahlt sich aus - - - - - - - Der Europäische Emissionshandel hat im vergangenen Jahr Wirkung gezeigt. Nach Zahlen des Umweltbundesamt ist der CO2-Ausstoß in Deutschland in den Kraftwerken stark gesunken. Bei der Industrie sieht das anders aus. Von Martin Polansky. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.6.21)

Die EU einigt sich auf eine am CO2-Ausstoss orientierte Maut Wer wenig und mit einem klimafreundlichen Fahrzeug unterwegs ist, der soll künftig weniger für die Benutzung der Strassen in der EU zahlen müssen. Darauf haben sich nach vier Jahren Hin und Her Staaten, Parlament und Kommission geeinigt. Doch Kritiker sagen, der Kompromiss sei aufgrund der vielen Ausnahmen wertlos. (www.nzz.ch, 17.6.21)

Klimawandel: Wenn nichts mehr fließt Flüsse führen Wasser, was sonst? Doch mehr als jeder zweite weltweit trocknet regelmäßig aus - und der Anteil der Teilzeit-Ströme wächst. (www.sueddeutsche.de, 17.6.21)

Resilienz – Von der Kunst, das Krönchen zu richten Resilienz, die Kraft, aus Krisen unbeschadet oder sogar gestärkt hervorzugehen: Wohl kaum eine Fähigkeit scheint uns in Zeiten der Umbrüche so erstrebenswert. Der Resilienz-Experte, Buchautor und Coach Denis Mourlane erklärt am 30. Juni im Gespräch mit Theresa Bolkart, Publisher Consultants, wie Sie die psychische Widerstandskraft gezielt einsetzen und unterstützen können. Am 7. Juli wird das Thema in einem Praxis-Seminar mit Theresa Bolkart vertieft. ... mehr - The post Resilienz – Von der Kunst, das Krönchen zu richten appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 17.6.21)

taz-Community zu Klima im Wahlkampf: „Die Zeit drängt massiv“ Die politischen Parteien streiten sich darum, wie sie in Zukunft den Klimaschutz umsetzen wollen. taz-LeserInnen schreiben, was ihnen wichtig ist. mehr... (taz.de, 17.6.21)

Erneuerbare Energie in Europa: Schweiz landet bei Solar- und Windstrom auf vorletztem Rang Bei den erneuerbaren Energien in umliegenden Ländern schneidet laut einer Liste nur noch Tschechien schlechter ab als die Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.21)

Umweltschäden werden noch teuer - Ex-Umwelt-Aktivist Bode: "Haben immer Recht gehabt und meistens verloren" - Vor vielen Jahren gab es schon aufsehenerregende Klima-Protestaktionen von Organisationen wie Greenpeace. Wie stark ist der Einfluss dieser Proteste? Ex-Greenpeace-Chef Thilo-Bode spricht über Erfolge und Misserfolge, Parallelen zu Fridays-for-Future und erzählt, ob er in 100 Jahren die Erde besuchen möchte.Von FOCUS-Online-Redakteur Antonio Komes (www.focus.de, 17.6.21)

Flüsse sitzen auf dem Trockenen Dass Flüsse austrocknen, ist kein neues Phänomen. Inzwischen fällt aber weltweit mehr als die Hälfte aller Flüsse an einem oder mehreren Tagen im Jahr trocken, ergab eine internationale Studie. Grund ist auch der Klimawandel. - (www.klimareporter.de, 17.6.21)

Abgeordnetenhaus stimmt Rückkauf des Berliner Stromnetzes zu Mit dem Schritt des Rückkaufs verspricht die Koalition eine bessere Energiewende. Man wolle so Energiehandlungsspielräume zurückbekommen. (www.tagesspiegel.de, 17.6.21)

Streit über höhere Benzinpreise: Tiefergelegter Verstand Der geschröpfte kleine Autofahrer ist wieder da. Doch wissenschaftliche Daten belegen: Von billigem Sprit profitieren vor allem Reiche. mehr... (taz.de, 17.6.21)

UN-Zwischenverhandlungen: Es bleibt noch viel Arbeit bis zum Klimagipfel UN-Zwischenverhandlungen: Es bleibt noch viel Arbeit bis zum Klimagipfel - Stefan Küper - 17.06.2021 | 13:35 Uhr - - - - - - - - - - - Nur wenige greifbare Fortschritte in Vorbereitung auf Weltklimakonferenz im November / Online-Format erweist sich als akzeptable Notlösung, ist aber ein Nachteil bei starren Verhandlungspositionen - - - - - - - - - - - - - - - Bonn (17. Juni 2021). Nach dem heutigen Abschluss der virtuellen UN-Klimaverhandlungen zieht die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch ein von Skepsis geprägtes Fazit. „Der Vorbereitungsstand für den Klimagipfel COP26 im November ist bisher zu mager. Es bleibt noch viel Arbeit, um in Glasgow gute Beschlüsse fassen zu können“, sagt Rixa Schwarz, Leiterin des Teams Internationale Klimapolitik bei Germanwatch. „Viele Staaten zeigten sich in den Beratungen zu den wichtigen ausstehenden Beschlüssen für die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens durchaus engagiert. Einige Länder nutzten das virtuelle Format jedoch dazu, Fortschritte nicht für die nächsten Verhandlungen festzuhalten. Vor allem Schwellenländer wie Saudi-Arabien und Indien aber auch Bolivien haben da blockiert.“ - Viele Entwicklungsländer zeigten sich enttäuscht, dass Themen >| (germanwatch.org, 17.6.21)

Der Ausbau der Solar- und Windenergie kommt nicht auf Touren Die Schweiz tut sich so schwer mit der Energiewende wie kaum ein anderes Land in Europa. Das Ausbautempo ist zu gering, als dass die wegfallenden Atomkraftwerke ersetzt werden könnten und der wachsende Strombedarf gedeckt. (www.nzz.ch, 17.6.21)

Die Schweiz hinkt bei der alternativen Stromproduktion hinterher Die Schweiz landet auf Rang 24 von 29 im europäischen Vergleich, was die Stromproduktion aus Wind und Sonne betrifft. (www.srf.ch, 17.6.21)

Trockene Flüsse Ein internationales Forscher*innen-Team, unter ihnen Senckenberg-Generaldirektor Klement Tockner, hat erstmalig alle Flüsse weltweit erfasst und quantifiziert, die zeitweise austrocknen. Sie zeigen, dass 60 Prozent der globalen Fließgewässer an mindestens einem Tag im Jahr trockenfallen – über alle Kontinente und klimatischen Zonen hinweg. In der unter Leitung von Mathis Messager von der McGill Universität im kanadischen Montreal entstandenen und heute im renommierten Fachjournal „Nature“ veröffentlichten Studie zeigen die Forschenden, dass über die Hälfte der Weltbevölkerung in der Nähe dieser zeitweise trockenfallenden Flüsse lebt und dies zukünftig noch weit mehr Menschen betreffen könnte. - Seit Jahrtausenden siedeln Menschen bevorzugt in der Nähe von Gewässern. Flüsse sind Teil des globalen Wasserkreislaufs, bedeutender Lebensraum für zahlreiche Arten, Wirtschaftsfaktor, Transportweg, Energielieferant und Erholungsort. Doch gerade die Bäche und Flüsse leiden immens unter dem globalen Klimawandel, der intensiven Landnutzung und dem Ressourcenverbrauch. „Aktuell konzentriert sich die Forschung und die daraus folgenden Schutzmaßnahmen überwiegend auf Gewässer, die permanent Wasser führen“, erklärt Prof. Dr. Klement Tockner, Gewässerökologe und Generaldirekto >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 17.6.21)

Energiewende: Wie Spanien seine Bürger zum Stromsparen erziehen will Die Regierung in Madrid will die Menschen dazu bringen, ihre Gewohnheiten zu ändern und den Stromverbrauch besser über den Tag zu verteilen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.21)

Less confrontation, more cooperation Less confrontation, more cooperation - Tobias Rinn - 17.06.2021 | 12:00 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Increasing acceptability of the EU Carbon Border Adjustment in key trade partners - - Es klingt bürokratisch, ist aber das heiß diskutierte Thema, wenn es um den grünen Wandel geht: Der CO2-Grenzausgleich der EU. Zahlreiche Interessengruppen und Politiker auf der ganzen Welt werfen der EU vor, ein protektionistisches System zur Modernisierung der EU-Industrie auf Kosten der weniger wohlhabenden Länder einzuführen. Handelskonflikte sind nicht auszuschließen. - Der CO2-Grenzausgleich soll verhindern, dass EU-Unternehmen ihre Produktion in Nicht-EU-Länder verlagern, die aufgrund einer weniger strengen Klimapolitik niedrigere Produktionskosten haben, was zu Carbon Leakage und damit zu höheren globalen Treibhausgasemissionen führen würde. Es ist ein wichtiges Instrument, um eine emissionsfreie Industrie in der EU in den 2040er Jahren zu erreichen, da gute Alternativen zur Vermeidung von Carbon Leakage nicht ohne weiteres verfügbar sind. Darüber hinaus könnte der CO2-Grenzausgleich ein Beschleuniger für globale Klimaschutzmaßnahmen werden. - Diese Germanwatch-Studie gibt einen Einblic >| (germanwatch.org, 17.6.21)

Plastikschlapfen und die Frage der Nachhaltigkeit Plastikschuhe in allen Varianten liegen im Trend. Doch passt das zum Thema Nachhaltigkeit? (www.diepresse.com, 17.6.21)

Gefahr beim Höngger Wehr: Neue Sperrzone für Böötler auf der Limmat Nachdem es zu heiklen Situationen gekommen ist, zeigen neue Bojen an, wo die Gummiböötler unbedingt aussteigen müssen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.21)

"Klimaschutz jetzt – Söder muss handeln: Dritte Startbahn sofort beerdigen“ Zum neunten Jahrestag des erfolgreichen Münchner Bürgerentscheids gegen die 3. Startbahn am Flughafen München findet nun bereits zum neunten Mal eine Dankeskundgebung statt. Am 17. Juni 2012 hatten sich fast 55 % der Münchner Bürgerinnen und Bürger gegen den Bau einer 3. Startbahn ausgesprochen und damit die Realisierung dieses Monsterprojekts vorerst verhindert. - „Für diese gigantische Unterstützung unseres Kampfes gegen die Zerstörung der Heimat möchten wir uns heute erneut bei der Münchner Bevölkerung bedanken“, sagt Prof. Dr. Christian Magerl, Sprecher des Aktionsbündnisses AufgeMUCkt. „Die Bayerischen Staatsregierung, sollte endlich diesen Entscheid akzeptieren und die Genehmigung für die 3. Start- und Landebahn am Flughafen München endgültig und rechtsverbindlich zurückziehen. Es ist an der Zeit, dass die Staatsregierung in der Realität ankommt und erkennt, dass es nie einen Bedarf für eine 3. Startbahn gab und auch nie geben wird. - Im Luftverkehr sieht alles nach einem großen Umbruch aus. Geschäftsreisen wer-den durch virtuelle Meetings ersetzt, Kurzstreckenflüge auf die Bahn verlagert und die Flüge werden teurer werden. Wenn es Ministerpräsident Markus Söder mit dem Klimaschutz wirklich ernst meint, reicht es nicht, Prozentzahlen in ein Klimagesetz zu schreib >| (www.bund-naturschutz.de, 17.6.21)

Erweiterung für „Ähnliche Fragen“: Google will User-Fragen noch präziser beantworten - Der SEO-Berater Brodie Clarke entdeckte Googles Test als erster und postete auf Twitter ein GIF, das das neue Feature-Experiment gut veranschaulicht. Unter dem bekannten „Ähnliche Fragen“-Kasten (in englischsprachigen Ländern „Also Asked“) werden jetzt testweise sogenannte Search Bubbles angezeigt. Klickt ein User auf diese, werden ihm Fragen, die im Zusammenhang mit dem eingegebenen Keyword und einem bestimmten Themenbereich häufig gestellt werden, angezeigt. In Clarkes Beispiel bedeutet das, dass unter dem Suchbegriff „SEO“ unter dem Kasten „Ähnliche Fragen“ die Search Bubbles „Basics“, „Blogging“ oder „Backlinks“ angezeigt werden. Klicken die Nutzer:in auf dern Reiter „Blogging“ wird unter anderem die Frage „What is SEO in blogging?“ angezeigt. - - - - Categorising of People Also Ask data? Music to my ears. When the buttons appear alongside the PAA box, they allow you to filter the questions by topic focus. This has the potential to be an awesome dataset for SEOs when creating content. h/t @MusingPraveen pic.twitter.com/bonkHKNkjc— Brodie Clark (@brodieseo) June 15, 2021 - - - - - - - - Wir selbst konnten das neue Feature noch nicht reproduzieren und auch SEO-Experte Barry >| (onlinemarketing.de, 17.6.21)

Climate change increased the likelihood of damaging frosts in France Between 6 and 8 April 2021 an intense late frost episode damaged agricultural lands in France. Vineyards in particular were severely affected, with early assessments estimating losses of almost 2 billion euros. The cold wave hit France after the country experienced record high temperatures in March. A group of researchers including ECI's Dr Friederike Otto has quantified the role that human-caused climate change played in the event. 17/06/21 17 June 2021 - read more + (www.eci.ox.ac.uk, 17.6.21)

Das erstaunliche Wachstum der Berge Warum sind die Achttausender im Himalaja und nicht in den Alpen? Geologen haben herausgefunden, wie die Gebirge zu ihren jetzigen Höhen kamen. Und der Wachstumsprozess geht weiter: Es ist mehr Bewegung im Spiel als gedacht. (www.welt.de, 17.6.21)

Photovoltaik und Windkraft: Die Schweiz verpasst den Anschluss – Schweizerische Energie-Stiftung Der Ruf nach besseren Investitionsbedingungen für die einheimische Stromproduktion wird lauter. Und das zu Recht. Denn die Schweiz ist daran, den Anschluss zu verpassen, wie eine neue Auswertung der SES zeigt. Im europäischen Vergleich hinkt sie immer noch den meisten Ländern hinterher, was die Pro-Kopf-Produktion von Solar- und Windstrom angeht. Die SES fordert die Politik zum Handeln auf. Nur so können wir die Klimaziele erreichen und die Versorgungssicherheit stärken. (www.energiestiftung.ch, 17.6.21)

«Der Klimastreik hat den Zeitgeist übertrieben wahrgenommen» Die Ablehnung des CO2-Gesetzes ist ein harter Schlag für die grüne Welle und die Klimabewegung. Wie geht es nun weiter? Ein Politologe entwarnt vorsichtig, der Klimastreik gibt sich optimistisch. | 51,6 Prozent der Stimmenden haben das CO2-Gesetz abgelehnt. Obwohl sich die Niederlage abgezeichnet hatte, war die Konsternation gross. Schliesslich hatten alle grossen Parteien ausser der SVP für ein Ja geworben. Neben der zuständigen Bundesrätin Simonetta Sommaruga und FDP-Präsidentin Petra Gössi — die in der Zwischenzeit ihren Rücktritt angekündigt hat — sind die grünen Parteien die grossen Verlierer des Wahlsonntags. (www.bluewin.ch, 17.6.21)

Ökozentrum in Langenbruck Forschen, entwickeln und bilden für erneuerbare Energien und Ressourcen. Das sind die Kerntätigkeiten des Ökozentrums in Langenbruck. Das Zentrum feierte im Jahr 2020 seinen 40. Geburtstag. Teil dieser Geschichte ist auch die Klimastiftung Schweiz. (www.klimastiftung.ch, 17.6.21)

Studie zu Wassermangel: 60 Prozent aller Flüsse trocknen zeitweise aus Klimawandel und intensive Landnutzung legen immer mehr Flüsse vorübergehend trocken. Darunter hat gut die Hälfte der Weltbevölkerung zu leiden, wie eine Studie unter Frankfurter Beteiligung zeigt. Auch hessische Wasserläufe sind betroffen. (www.faz.net, 17.6.21)

Schritt für Schritt Anleitung: Joomla Website erstellen - Jeder, der eine professionelle Website erstellen möchte, kann sich für ein Content-Management-System, wie Joomla, entscheiden. Wir erklären dir, was Joomla genau ist und wie du Schritt für Schritt deine Website erstellst. - Ein Content-Management-System (CMS) ist eine Software, mit dem Benutzer:innen, ohne Programmierkenntnisse, Website-Inhalte erstellen und verwalten können. Neben WordPress gehört auch Joomla zu den CMS, mit dem seit dem Jahr 2005 viele Websites erstellt werden. - Das CMS zeichnet sich besonders durch seine hohe Nutzerfreundlichkeit aus. Nach kurzer Einarbeitung können Nutzer:innen damit beginnen, ihre eigene Joomla Website zu erstellen. - Anleitung zur Einrichtung und Installation von Joomla - Vor der Erstellung deiner Website mit Joomla, musst du zunächst die Grundvoraussetzungen schaffen. Dazu gehört ein Hoster, auf dessen Server die Daten deiner zukünftigen Website liegen. Außerdem benötigst du eine passende Domain. - Viele Anbieter, wie beispielsweise IONOS, bieten dir ein komplettes Joomla-Hosting-Paket an. Damit kannst du bereits am einem Euro pro Monat eine Websites mit Joomla erstellen, hosten und verwalten. - Jetzt dein Joomla-Hosting-Paket bei IONOS wählen - Wenn du dich nicht für ein Installationspaket entscheidet, sondern dies auf eigene Faust machen möchtest, musst du diese Dinge beachten >| (www.basicthinking.de, 17.6.21)

Die Klimajugend ist schuld Noch immer sind die Medien eifrig auf der Suche nach den Schuldigen, die sie für das Debakel bei der Abstimmung um das CO2-Gesetz verantwortlich machen können. Dass sie selber es nicht geschafft haben, die Stimmbürgerinnen und -bürger mit ihren Argumenten zu überzeugen, dürfen sie sich nicht eingestehen. Jetzt haben sie die ultimativen Schuldigen gefunden: Es sind die von der radikalen Linken unterwanderten Klimajugendlichen. |Endlich wissen wir es, Markus Häfliger, dem Tamedia-Bundeshausredaktor sei Dank. Es war nicht das Wetter, wie sein Kollege Stefan Häne vor der Abstimmung spekulierte, und es waren auch nicht die mageren Argumente der Befürworter, — es waren die Jugendlichen von «Friday for Future» und «Klimastreik Schweiz», die schuld sind am Desaster mit dem CO2-Gesetz. Sie haben zwar in ihrer grossen Mehrheit das Gesetz nicht abgelehnt, aber sich geweigert, begeistert zu sein. Sie haben den Auftrag, den die Parteistrategen ihnen zugewiesen haben, … (klimalandschweiz.ch, 17.6.21)

Mit dem neuen Anzeiger zur Luftqualität in europäischen Städten können Sie Langzeitkonzentrationen von Luftschadstoffen an Ihrem Wohnort sehen Die Luftverschmutzung ist in vielen europäischen Städten ein ernstes Problem und stellt eine reale Gefahr für die Gesundheit dar. Heute hat die Europäische Umweltagentur (EUA) den Anzeiger zur Luftqualität in europäischen Städten freigeschaltet. Damit können Sie überprüfen, wie sich die Luftqualität in den letzten zwei Jahren in ihrer Stadt entwickelt hat und sie mit anderen Städten in ganz Europa vergleichen. | Im neuen Anzeiger zur Luftqualität in Städten der EUA werden die Städte auf der Grundlage des durchschnittlichen Feinstaubgehalts bzw. der PM2,5-Konzentration während der letzten zwei Kalenderjahre von der saubersten Stadt bis zur am stärksten verschmutzten Stadt eingestuft. (www.eea.europa.eu, 17.6.21)

UN chief: Desertification and drought destabilizing well-being of 3.2 billion people Land degradation from climate change and the expansion of agriculture, cities and infrastructure “undermines the well-being of 3.2 billion people”, the UN chief said on Wednesday in his message for World Day to Combat Desertification and Drought. (news.un.org, 17.6.21)

... denn sie wissen, was sie tun Rezension zu „Die demokratische Regression. Die politischen Ursachen des autoritären Populismus" von Armin Schäfer und Michael Zürn | Armin Schäfer und Michael Zürn signalisieren bereits im Titel ihres Buches, dass sie den Brückenschlag zur Zeitdiagnose der „großen Regression“ suchen, hätten ihnen doch auch andere Analysebegriffe zur Verfügung gestanden, angefangen von „demokratischer Erosion“ über „democratic backsliding“ und „backlash politics“ bis hin zur Rede vom „Niedergang“ oder „Zerfall“ der Demokratie. Von „Regression“ zu reden, so Zürn in einem früheren Aufsatz, verweise unvermeidlich auf eine Rückkehr zu einem „weniger entwickelten Zustand“ und erfordere daher eine „normative Theorie oder eine teleologische Theorie sozialer Entwicklung“. Diese Theorie wird im vorliegenden Band nicht entwickelt und auch die normative Dimension des Begriffs wird in reformistischer Einstellung eher beiläufig mitgeführt. Gleichwohl ist die Frage nach der gegenwartserschließenden Kraft … (www.soziopolis.de, 17.6.21)

Medienförderung: Geld für Leistung statt Giesskanne für Konzerne Die Massnahmen zugunsten der Medien, die das Parlament am Freitag beschliessen will, sind eine Übergangslösung. Für eine zweckmässige und zielgerichtete Förderpolitik braucht es endlich eine solide Grundlage. (www.journal21.ch, 17.6.21)

So kannst Du den Affengeist beruhigen Diese Geschichte über den Affengeist bringt es auf den Punkt, was wir Kreativen Chaoten machen, wenn wir "eigentlich" zur Ruhe kommen wollen. | In einem meiner letzten Urlaube habe ich das Buch „Der Elefant, der das Glück vergass“ von Ajahn Brahm gelesen. | Jeden Tag ein paar Geschichten, über die ich dann am Strand oder beim Laufen nachgedacht habe. | Eine Geschichte hat es mir dabei besonders angetan — denn sie bringt so treffend auf den Punkt, was wir Kreativen Chaoten machen, wenn wir „eigentlich“ mal zur Ruhe kommen wollen. | „Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ist und wenn ich esse, dann esse ich.“ | Die Unruhe und den Unmut der Suchenden spürend, fügte der Meister nach einer Weile hinzu: „Sicher liegt auch Ihr und Ihr geht auch und Ihr esst. Aber während Ihr liegt, denkt Ihr schon ans Aufstehen. Während Ihr aufsteht, überlegt Ihr wohin Ihr geht und während Ihr geht, fragt Ihr Euch, was Ihr essen werdet. (www.gluexx-factory.de, 17.6.21)

Experte: Kaum Potenzial tiefer Geothermie für Stromerzeugung Umweltschützer räumen der Stromerzeugung mittels Tiefengeothermie keine großen Chancen ein. «Wir haben festgestellt, dass tiefe Geothermie insbesondere für die Stromerzeugung relativ gesehen zum Gesamtbedarf in Deutschland keinen wesentlichen Beitrag leisten kann», sagte Werner Neumann, Sprecher des Arbeitskreises Energie bei der Umweltschutzorganisation BUND. Zu hoch seien die Kosten und Risiken. «Die immer erwartete Senkung der Erzeugungskosten ist bisher nicht eingetreten.» | Bei der tiefen Geothermie wird Thermalwasser mit bis zu 150 Grad Celsius aus tiefen Erdschichten in Strom oder Wärme verwandelt. Dafür wird teils Tausende Meter in die Tiefe gebohrt. (www.zeit.de, 17.6.21)

Grüne Geldpolitik Christine Lagarde will mit ihrer Euro-Zentralbank die europäische Klimapolitik beflügeln. Der neue Finanzstabilitätsbericht der EZB analysiert erstmals die Auswirkungen des Klimawandels auf Banken, Fonds und Versicherungen. Sofort reagieren will Lagarde jedoch nicht. - (www.klimareporter.de, 17.6.21)

Onlineausgaben in der Coronakrise um ein Fünftel gestiegen Menschen kauften online vor allem Bekleidung, Elektrogeräte und Möbel. Das Shoppen via Smartphone wird immer beliebter, bleibt allerdings eine Altersfrage. (www.diepresse.com, 17.6.21)

Klimaschutz: Widerstände wie eh und je Beim Klimaschutz macht diese Regierung große Versprechen, drückt sich aber um die schmerzhaften Entscheidungen. Immerhin: Ein Teil von ihr wird das auch ausbaden müssen. (www.zeit.de, 17.6.21)

Klimaticket nimmt jetzt langsam Fahrt auf Nach und nach bringt Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) das 1-2-3-Klimaticket auf Schiene. Bis das grüne Herzensprojekt aber wirklich an den Start gehen kann, müssen noch mehrere Länder zügig an Bord geholt werden. (www.krone.at, 17.6.21)

Batteriemarkt stark gewachsen - - Der Absatz von Batterien ist in Deutschland im vergangenen Jahr um 35 Prozent gestiegen. Vor allem die Elektromobilität treibt den Bedarf an elektrischen Energiespeichern voran. Das sagt der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie.  - - (www.geb-info.de, 17.6.21)

RNE and Leopoldina call for swift action -- lay the foundations for climate neutrality now The German National Academy of Sciences Leopoldina and the German Council for Sustainable Development (RNE) have published a joint position paper presenting paths to climate neutrality by 2050. In it, the Leopoldina and the RNE highlight options for action to effect the changes needed within society, at political level and in the business world, in view especially of the urgency and the historic dimensions of the transformation we face. (www.eurekalert.org, 17.6.21)

Quaise Inc. drilling technology could allow geothermal to power the world Geothermal energy systems have the potential to power the world and become the leading technology for reducing greenhouse gas emissions if we can drill down far enough into the Earth to access the conditions necessary for economic viability and release the heat beneath our feet. Quaise Inc. is developing a potentially disruptive drilling technology to make that happen. Matt Houde of Quaise presented the approach at the World Geothermal Congress on June 15. (www.eurekalert.org, 17.6.21)

Managed retreat: A must in the war against climate change Climate change will shape the future of coastal communities, with flood walls, elevated structures and possibly even floating cities used to combat sea level rise. New research has found that managed retreat -- moving buildings, homes or communities off of the coast or away from floodplains -- must be part of any solution. (www.eurekalert.org, 17.6.21)

INTERVIEW - «Die Kostenfrage wird zentral bei jeder zukünftigen Mobilitätsvorlage» Peter Goetschi, Zentralpräsident des Touring Club Schweiz (TCS), erläutert, wie die Mobilität nach Ablehnung des CO2-Gesetzes die Klimaziele im Auge behalten soll. (www.nzz.ch, 17.6.21)

KOMMENTAR - Erkenne dich selbst, vielsprachige Schweiz Der Sonderfall hadert mit sich selbst. Das politische Vokabular reicht bloss zur Polemik, aber nicht zum Diskurs. Übermut trifft auf Schwarzmalerei. Phasen des helvetischen Malaises boten indes stets die Chance zur Erneuerung der Idée Suisse. Auf der Suche nach einem Narrativ der Willensnation Schweiz fürs 21. Jahrhundert. (www.nzz.ch, 17.6.21)

Beim Klimaschutz könnte der Honeymoon zwischen Amerikanern und Europäern bald enden Viel Harmonie herrschte am EU-USA-Gipfel am Dienstag. Beim Handelsstreit gab es einen Durchbruch zu feiern. Wo sonst noch Uneinigkeit herrschte, wurden schlicht Arbeitskreise beziehungsweise «Task-Forces» gegründet. (www.nzz.ch, 17.6.21)

Unterschiedliche Taxonomien klären künftig Europas Nachhaltigkeitsverständnis Gerade beim Klimaschutz bleiben uns nur wenige Jahre, um die richtigen Weichen zu stellen. Aber auch bei vielen anderen Umwelt- und Sozialthemen gibt es Handlungsbedarf. Die EU will deshalb auf dem Verordnungswege über spezielle Taxonomien definieren, was nachhaltig ist. Wir sprachen darüber mit dem ESG-Experten Prof. Alexander Bassen. (www.umweltdialog.de, 17.6.21)

„Wir brauchen einen klaren Ausstiegsplan aus der Erdgas-Nutzung" Eine neue FÖS-Studie zeigt: Die Verbrennung von Erdgas zur Wärmeerzeugung ist weit klimaschädlicher als vielfach angenommen. Eine regenerative Wärmewende ist möglich, braucht aber unterschiedliche Wege und Technologien. (www.umweltdialog.de, 17.6.21)

Klimaschutzverträge können Transformationsprozess beschleunigen Wie kann die Industrie die Klimaschutzziele erreichen, ohne ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren? Klimaschutzverträge zwischen Bund und Unternehmen können ein zentrales politisches Instrument sein, um Investitionen in klimafreundliche Prozesse zu flankieren und die Transformation damit zu beschleunigen. Dies zeigt das von der Landesinitiative IN4climate.NRW veröffentlichte Positionspapier „Klimaschutzverträge für eine beschleunigte Transformation der Industrie“. (www.umweltdialog.de, 17.6.21)

Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz endlich auf Schiene bringen - Green Jobs - Gleichzeitig Leistbarkeit, Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit (oekonews.at, 17.6.21)

Der Weg und die Lösungen hin zum klimaneutralen Unternehmen - Wie erstellen Betriebe eine Klimabilanz? Wie kann ich effektiv CO2-Emissionen reduzieren? Welche neuen Lösungen kommen in den nächsten Jahren für klimaneutrale Unternehmen? (oekonews.at, 17.6.21)

16.6.21

Don't Worry about CO2, Worry about the Earth's 'Energy Balance' The “most fundamental” climate metric takes a troubling turn | The miracle of life on Earth hinges on a delicate balance. The sun's rays enter the Earth's atmosphere, warming the planet. At the same time, some of that solar energy is reflected back out to space, ensuring the planet doesn't heat up too much. | But as humans have pumped greenhouse gases into the atmosphere, the Earth's energy balance has tilted. Greenhouse gases prevent extra energy from radiating back out to space, causing global temperatures to rise. | This energy imbalance is “the most fundamental metric defining the status of global climate change,” scientists said in a 2016 Nature Climate Change article. Everything else about global climate change–including the warming of the planet–is a symptom the mismatch of energy in versus energy out. (www.scientificamerican.com, 16.6.21)

Die Sammelstelle wird digital Nicht richtig entsorgte Abfälle in Sammelcontainern erschweren das Recycling wertvoller Rohstoffe und verursachen Kosten. Forschende der Hochschule für Technik FHNW haben deshalb ein System entwickelt, um Sammelcontainer digital zu überwachen. Mit Kameras und Sensoren können sie in Echtzeit verfolgen, ob die Container das richtige Glas enthalten oder schon voll sind. Diese Digitalisierung von Sammelstellen verbessert das Recycling und spart unnötige Transporte. (emagazin.fhnw.ch, 16.6.21)

Globaler Überblick zum Mai 2021 – MeteoSchweiz Wie der europäische Copernicus-Dienst berichtet, war der Mai 2021 weltweit gemittelt der fünftwärmste im Copernicus-Datensatz ab 1979, hinter den Maimonaten 2020, 2016, 2017 und 2019. Gemittelt über Europa lag die Maitemperatur 2021 unter dem Durchschnitt, jedoch weniger tief als im Mai des Vorjahres. (www.meteoschweiz.admin.ch, 16.6.21)

Kommt Werbeverbot für fossile Brennstoffe? Die EU-Kommission hat eine Europäische Bürgerinitiative (ECI) registriert, die ein Werbeverbot für fossile Brennstoffe durchsetzen will. (www.energie-und-management.de, 16.6.21)

Renewables Global Status Report – REN21 As the world's only crowd-sourced report on renewable energy, the Renewable 2021 Global Status Report (GSR) is in a class of its own. It covers policies, markets, and much more, while telling the most up-to-date global story on renewable energy. | Since 2005, the GSR has worked with its many contributors to put the spotlight on ongoing developments and emerging trends that shape the future of renewable energy. Producing this report each year is a truly collaborative effort of hundreds of expert and amateur volunteers contributing data, reviewing chapters and co-authoring the report. You can participate in the next edition by contacting gsr@ren21.net. | About 80% of the total final energy today is fossil. Down from 86% (IEA) half a century ago. No change in the share over the last decade. Do people really believe the problem will quickly and magically disappear without any rules/incentives/ @Knutti_ETH (www.ren21.net, 16.6.21)

EU-Konsultation zur nachhaltigen Gestaltung von Handys & Tablets Mobiltelefone und Tablets, die in der EU verkauft werden, sollen energieeffizienter, langlebiger und besser zu recyceln werden. Welche Erwartungen haben Sie an Mobiltelefone und Tablets und wie nutzen Sie diese? Dies können Sie der EU-Kommission noch bis 23.08.2021 im Rahmen einer öffentlichen Konsultation online mitteilen. (www.umweltbundesamt.de, 16.6.21)

Weniger ökologische Aufwertung nötig für neue Etzelwerk-Konzession Die SBB haben am Mittwoch das Gesuch für eine neue Konzession für das Wasserkraftwerk Etzelwerk SZ eingereicht. Sie will mit Wasser des Sihlsees weitere 80 Jahre Bahnstrom erzeugen und muss dafür weniger ökologisch aufwerten als einst geplant. (www.baublatt.ch, 16.6.21)

Kreative Lernformate und Raum für Experimente – Gedanken der Professorenschaft zum HSG Learning Center Ende März waren die Dekaninnen und Dekane sowie Programmleitende der Universität St.Gallen eingeladen, das HSG Learning Center zum ersten Mal physisch durch eine Rohbaubegehung kennenzulernen. (unisg.link, 16.6.21)

Ökosteuer 2.0 Der Bundestagswahlkampf gewinnt langsam an Fahrt, dazu gehört auch die klimapolitische Positionierung der Kandidat*innen. Unser Gastautor fürchtet eine Neuauflage unsinniger Streitigkeiten, wo es doch gelte, sozial-ökologische Geschichten des Gelingens zu schreiben. | Dass über Ökosteuern heftig gestritten wird, ist hierzulande wahrlich nichts Neues, vor allem, wenn es ums Auto geht. Wir hatten diesen Kulturkampf vor fast einem viertel Jahrhundert schon einmal.[1] Dabei ist die Qualität der Gegenargumente nicht besser geworden. Aber auch die Befürworter*innen haben in der Kommunikation nur wenig dazugelernt. Viele verwechseln noch immer Ziele und Mittel. | Als Rot-Grün im Bund 1999 begann, in insgesamt fünf Stufen eine moderate Ökosteuer auf Kraftstoffe, Strom und — in nur geringem Ausmaß — Heizstoffe einzuführen, lief eine Allianz aus ADAC, BDI, BILD, FDP und Union zu populistischer Höchstform auf. Die „Abzock-Steuer“, so hieß es, bestrafe die kleinen Leute und das autoabhängige … (agora42.de, 16.6.21)

Geänderte Mehrwertsteuer kann Millionen Tonnen Treibhausgase sparen Die aktuelle Ausgestaltung der Mehrwertsteuer setzt eine Reihe ökologischer Fehlanreize. Würde die Mehrwertsteuer-Ermäßigung für Fleisch und tierische Produkte abgeschafft werden, können bis zu sechs Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen pro Jahr durch eine Dämpfung umweltschädlichen Konsums gespart werden. | Außerdem würde eine auf sieben Prozent reduzierte Umsatzsteuer auf Arbeitsleistungen energetischer Sanierungen eine Million Tonnen Treibhausgasemissionen pro Jahr einsparen. | Die Berechnungen stammen aus einem Policy Paper, das das Öko-Institut zusammen mit dem Forschungszentrum für Umweltpolitik der Freien Universität Berlin und dem Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V. in einem laufenden Forschungsprojekt im Auftrag des Umweltbundesamtes erarbeitet hat. Insgesamt wurde analysiert, wie verschiedene ökonomische Instrumente den Konsum stärker an ökologischen Zielen ausrichten können. (www.oeko.de, 16.6.21)

Kühlen mit der Wärmepumpe Gerade bei Gewerbe- und Industrieanlagen, wird zeitgleich Wärme und Kälte benötigt. Wärmepumpen sind auch zum Kühlen von Gebäuden bestens geeignet. (www.waermepumpe.de, 16.6.21)

Ein Update für den Selbstversorgungsgrad Der Selbstversorgungsgrad beurteilt die Leistung des Agrarsektors im Licht der Ernährungssicherheit. Den aktuellen Herausforderungen der Landwirtschaft wird er aber nicht gerecht, meint Roman Hüppi. (ethz.ch, 16.6.21)

Digitalisierung und KI brauchen Vertrauen – für eine Charta Eine «Swiss Digital Charter» für kommerzielle Akteure könnte klare Prinzipien und Anleitungen bieten, um die grossen Herausforderungen der Informations- und Kommunikationstechnologien besser zu meistern. | Barbara Weekes, Anne-Marie Buzatu und Daniel Stauffacher sind geschäftsleitende Mitglieder der ICT4Peace Foundation (Genf; vgl. «Swiss Digital Charter»). (www.nzz.ch, 16.6.21)

World Refill Day: Politik muss Mehrweg-Systeme zum Standard machen – gegen die Vermüllung und für Klima- und Ressourcenschutz Anlässlich des World Refill Day fordert das Bündnis "Wege aus der Plastikkrise" die Bundesregierung auf, Abfallvermeidung endlich klar an erste Stelle zu setzen und Mehrwegverpackungen zum Standard zu machen. Nach Angaben von Plastics Europe verbraucht Deutschland europaweit das meiste Plastik. Verpackungen machen laut einer Conversio-Studie fast zwei Drittel deutscher Kunststoffabfälle aus. Auch das Abfallaufkommen von Papier-, Pappe – und Aluminiumverpackungen steigt seit Jahren unaufhörlich. Am World Refill Day machen Organisationen weltweit auf die einzige Alternative aufmerksam: Mehrwegverpackungen. (www.bund.net, 16.6.21)

Die Zukunft der Energie Sven Gabor Janszky gibt Dir einen Ausblick, wie die Zukunft der Energie aussieht. (janszky.de, 16.6.21)

Wie Afrikas enorme Erneuerbare Energien erschlossen werden Afrika hat eine Schlüsselrolle beim Kampf gegen den Klimawandel. Das Potenzial für Erneuerbare Energien ist riesig, doch kann der Kontinent diese Chance nutzen? (energyload.eu, 16.6.21)

Nachhaltige Luftfahrt – Chancen der Digitalisierung | Gastkommentar Christian Hegner Der Klimaschutz verlangt eine nachhaltigere Luftfahrt. Die digitale Flugsicherung bietet hier zukunftsfähige Lösungen an — so hat etwa das Flugverkehrsmanagement der unbemannten Luftfahrt grosses Potenzial. | Christian Hegner ist Direktor des Bundesamts für Zivilluftfahrt (Bazl). (www.nzz.ch, 16.6.21)

DLS-Kurzgutachten technische Senken | Klimaneutralität benötigt auch technische Senken | Kurzgutachten im Rahmen der dena-Leitstudie Aufbrauch Klimaneutralität Kurzgutachten untersucht Potenzial und Herausforderung bei technischen Senken und gibt Handlungsempfehlungen / Technologien müssen zügig und parallel aufgebaut werden | Klimaneutralität braucht Senken. Alle 1,5 Grad-kompatiblen Pfade des IPCC (und die Mehrheit der 2-Grad-Pfade) betonen die Notwendigkeit des massiven Einsatzes von negativen Emissionen ab 2050, aber auch bereits auf dem Weg dahin. Nach der deutschen Treibhausgasneutralität müssen wir netto-negativ werden. Negative Emissionen durch Senken entstehen, wenn langfristig CO2 aus der Atmosphäre entnommen wird. Für Klimaneutralität werden neben den natürlichen Senken auch technische CO2-Senken benötigt. Das Klimaschutzgesetzt fordert seit kurzem für 2045 eine jährliche Senkenleistung des LULUCF-Sektors von 40 Millionen Tonnen CO2. (www.dena.de, 16.6.21)

Ottmar Edenhofer: Wie gerechter Klimaschutz funktioniert In der erregten öffentlichen Debatte über höhere CO2-Preise dominieren statt Fakten zahlreiche Irrtümer, kritisiert Ottmar Edenhofer. | Wenn Deutschland seine ambitionierten Klimaziele erreichen und seinen Verpflichtungen im Rahmen des europäischen „Green Deals“ nachkommen will, muss dies zu steigenden CO2-Preisen führen. Die Politik sollte den Wählern deutlich sagen, dass ambitionierter Klimaschutz nicht zum Nulltarif zu haben ist — und dass die teuerste Variante ist, gar keinen Klimaschutz zu betreiben. | Die Wirtschaft kann durch geringere Strompreise entlastet werden, die Verbraucher durch die Klimadividende. Technologiestandards, Förderprogramme und Subventionen können diese Transformation unterstützen. Wahlkämpfe mögen hart und pointiert geführt werden. Wenn das hilft, Alternativen klar werden zu lassen, ist dagegen nichts einzuwenden. Aber falsche Zuspitzungen und irreführende Alternativen helfen niemandem: der Demokratie nicht, den Parteien letztlich auch nicht und … (www.handelsblatt.com, 16.6.21)

Ein innovativer Ansatz: Smart Issues von BIMcollab automatisieren den zeitaufwendigen Prozess des Kollisionsmanagements Die neuste Version von BIMcollab Cloud und BIMcollab ZOOM enthält erstmals Smart Issues: Eine intelligente Lösung für den zeitaufwendigen Prozess des Kollisionsmanagements. Eine Premiere in der BIM-Welt. | Smart Issues — die aus der leistungsstarken Kombination von Modellvalidierung und Issue-Management in BIMcollab entstanden sind — wissen genau, auf welche Kollisionen sie sich beziehen, mit welchen Objekten sie verbunden sind und wann sie gemeldet oder behoben wurden. In anderen Worten: Smart Issues enthalten alle erforderlichen Informationen über verknüpfte Kollisionen, um ihren Status automatisch zu aktualisieren, ohne dass ein Benutzer die Kollisionserkennungsregeln erneut ausführen muss. Damit können BIM-Manager neue, zuverlässigere und zeitsparende Workflows implementieren. (www.baurundschau.ch, 16.6.21)

Wie man sich mit Ausreden blockiert | von Anton Ladner Bekenntnissätze wie «Ich habe keine Zeit» oder «Das überfordert mich» schaffen Erleichterung. Allerdings nur für eine kurze Zeit. Denn solche Ausreden erweisen sich oft als schlechte emotionale Selbstfürsorge. (www.doppelpunkt.ch, 16.6.21)

Wahlkampf: Klima gerettet Angriffslust? Von wegen: Bei einer Debatte zur Klimapolitik sind die Spitzenkandidaten von Union, SPD, Grünen und FDP ein Herz und eine Seele. Das Thema ist zu kompliziert für erbitterten Streit. (www.sueddeutsche.de, 16.6.21)

Streit um Stadtzürcher Wohnpolitik : Hauchdünnes Ja zum Verkauf von EWZ-Häusern in Graubünden Die Stadt Zürich kann ehemalige Personalhäuser des EWZ verkaufen. Aber nur, weil Rot-Grün im Stadtparlament für einmal unterliegt. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.21)

Zukunftszentrum für Deutsche Einheit: Mission Versöhnung zwischen Ost und West Viele Ostdeutsche fühlen sich bis heute im vereinigten Deutschland nicht angekommen. Die Bundesregierung will nun ihre Erfahrungen würdigen - und plant dafür eine Art kreatives Museum, Begegnungsstätte und wissenschaftlichen Knotenpunkt. (www.sueddeutsche.de, 16.6.21)

Biden: „Putin weiß, dass es Konsequenzen gibt“ Nach dem Gipfeltreffen mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin hat US-Präsident Joe Biden bei einer Pressekonferenz seine Entschlossenheit gegenüber Russland bekräftigt. „Putin weiß, dass ich handeln werde“, sagte Biden am Mittwochabend in Genf. Er werde eine russische Einmischung in die US-Demokratie „nicht tolerieren“. Außerdem würde es bei Hackerangriffen „Konsequenzen“ geben. Biden zeigte betont Stärke, verwies aber auch auf den „guten“ und „positiven“ Ton der Gespräche. (www.krone.at, 16.6.21)

Autoschweiz vs. ÖV-Schweiz Abstimmungsergebnisse haben immer eine doppelte Wirkung, eine reale und eine symbolische. In diesem Sinn ist die Ablehnung des CO2-Gesetzes auch doppelt ärgerlich. Sie wirft den praktischen Kampf gegen die Klimaerwärmung in der Schweiz, in dem die Zeit drängt, um Jahre zurück. (www.woz.ch, 16.6.21)

Stadtraumpolitik: Ohne Bremswirkung Wohnungspolitik: Bundeskabinett will Mietspiegel reformieren. Linke und Grüne kritisieren Gesetzentwurf. Immobilienbranche warnt vor »politischem Steuerungsinstrument«. (www.jungewelt.de, 16.6.21)

Presse für Kapital: Meinungsmache in den Alpen Österreichische Studie zeigt: Große Tageszeitungen wettern gegen Vermögenssteuer, Bevölkerungsmehrheit ist dafür. (www.jungewelt.de, 16.6.21)

Kein Respekt voreinander Biden musste, Putin wollte reden. Was der Gipfel der Ungleichen über die Mechanismen des Konflikts zwischen Demokratie und Mafiastaat verrät. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 16.6.21)

Klimaschutz-Maßnahmen: Vergebliche Hoffnung auf Tempo Umweltverbände fordern noch vor der Wahl ein Klima-Sofortprogramm. Die Groko kann sich nicht mal auf vage Ankündigungen einigen. mehr... (taz.de, 16.6.21)

Hohe Temperaturen in der Schweiz: Erster verbreiteter Hitzetag des Jahres In mehreren Städten des Landes kletterte das Thermometer über 30 Grad. Besonders heiss war es in Basel und Genf. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.21)

Fehlendes Bewusstsein Stefan Otto über die desolate Klimapolitik der CDU (www.nd-aktuell.de, 16.6.21)

Raif Badawi: Frau kämpft seit neun Jahren um Freilassung Seit neun Jahren sitzt der saudische Blogger Raif Badawi jetzt schon in Haft. Seine Frau sagt, es gehe ihm schlecht. Unterstützt von mehreren Initiativen, setzt sie sich weiter für seine Freiheit ein. (www.dw.com, 16.6.21)

Alle sind für den Klimaschutz? Nicht in der Schweiz Am Wochenende stimmten die Schweizer in einer Volksabstimmung gegen ein CO2-Gesetz. In Deutschland sind ähnliche Regeln geplant – nur stimmt die Bevölkerung nicht darüber ab. Ein Schweizer Meinungsforscher erklärt, was Berlin aus dem Schweizer Nein lernen kann. (www.welt.de, 16.6.21)

Talk mit Baerbock, Laschet, Lindner und Scholz Die Kanzler- und Spitzenkandidaten Baerbock, Laschet, Lindner und Scholz treffen im Live-Talk des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft zusammen. Es geht um Themen rund um die Energie- und Klimapolitik. Sehen Sie die Diskussion hier live. (www.welt.de, 16.6.21)

Dr Pam Berry warns UK is unprepared for climate change Action to improve the UK's climate resilience is inadequate and fails to keep pace with global warming and associated risks, says an independent report from the Climate Change Committee co-authored by ECI researcher Dr Pam Berry. 16/06/21 16 June 2021 - read more + (www.ox.ac.uk, 16.6.21)

Freundliche Grüsse: Die gute Null gemeinsam erreichen Die Agentur hat für die Stadt Zürich eine Klima-Kampagne umgesetzt. Darin wird aufgezeigt, wie sich die Bevölkerung beteiligen kann, die Treibhausgasemissionen so weit zu senken, dass man das Ziel von «Netto-Null» erreicht. (www.persoenlich.com, 16.6.21)

Paneldiskussion zum Klimabeschluss des Bundesverfassungsgerichts - 23. Juni 2021, ab 19:00 (s.t.), online - Heute handeln, um spätere Grundrechtseinschränkungen zu verhindern?Der Klimaschutzbeschluss des Bundesverfassungsgerichts beschreitet Neuland. Diese Entscheidung des höchsten Gerichts eines europäischen Industriestaates schafft erstmals einen Anspruch auf wirksamen intertemporalen Grundrechtsschutz. Dies bedeutet: Der Beschluss verlangt von der Politik, bereits jetzt, da noch wirksame Maßnahmen ergriffen werden können, Vorkehrungen zu treffen, damit heute junge Menschen in ihrem späteren Leben keine übermäßigen Einschränkungen ihrer Grundrechte hinnehmen müssen. Damit werden der bislang in der Politik gängigen Praxis Grenzen gesetzt, ambitionierte Klimaziele zwar zu beschließen, aber die dafür erforderlichen Maßnahmen in die Zukunft zu verschieben. Die Entscheidung hat damit unmittelbare Auswirkungen für den klimapolitischen Richtungswahlkampf zur Bundestagswahl 2021. - - Diesen epochalen Beschluss diskutiert die Europa-Universität Flensburg aus akademischer und aktivistischer Perspektive am Mittwoch, den 23. Juni 2021, ab 19:00 Uhr (st); in einer Online-Veranstaltung. - - Es diskutieren: - - -          Prof. Dr. Sabine Schlacke (Universität Münster & Wi >| (www.uni-flensburg.de, 16.6.21)

Deutschlands klimafreundlichste Städte Im Rahmen des Projektes „Die klimafreundlichsten Städte in Deutschland“ hat heizung.de eine Auswertung aktueller Daten aus dem Bereich Mobilität (in Bezug auf CO2-arme Fortbewegung) und verschiedenen Umweltfaktoren zusammengestellt. Untersucht wurden 77 der größten Städte Deutschlands im Hinblick auf Fahrradfreundlichkeit, E-Ladepunkte für Elektroautos, Grünflächen und Luftverhältnisse. - Darmstadt, Karlsruhe und Heidelberg sind die drei bestplatzierten Städte beim Blick auf eine klimafreundliche Infrastruktur. Danach folgen weitere mittel- und süddeutsche Städte: Auf dem vierten Platz liegt Ulm, danach folgen Stuttgart, München und Freiburg. Erst auf dem 21. Rang findet sich mit Leipzig eine Stadt aus dem Osten, zuvor tauchen keine Gemeinden aus Norden und Osten im Ranking auf. Die Bundehauptstadt Berlin belegt lediglich den 46. Platz. Siegen, Göttingen und Bergisch Gladbach haben die meisten Grünflächen Deutschlands. - Wie smart die Deutschen heizen, zeigt eine YouGov-Umfrage über die Nutzung smarter Thermostate: Vor allem Immobilienbesitzer*innen neigen eher dazu, die Technologie zu nutzen bzw. sich dafür zu interessieren. Auch die Haushaltsgröße ist ein relevanter Faktor: Je größer der Haushalt desto höher ist das Interesse. Smarte Heizthermostate bieten eine gute Übersic >| (www.enbausa.de, 16.6.21)

Denkmalpfleger Heinrich Magirius tot: Produktive Aneignung Sachsens früherer Landeskonservator Heinrich Magirius ist tot. Er war konservativ im besten Sinn und weit über die Grenzen Sachsens hinaus bekannt. mehr... (taz.de, 16.6.21)

«Das ist weder ein Anschlag auf die Demokratie noch Zensur» Der Ständerat will es erleichtern, Berichte von Medien mit superprovisorischen Verfügungen zu stoppen. Damit werde die Pressefreiheit eingeschränkt, kritisieren die Gegner. Der erst in der Kommission eingebrachte Antrag sorgte für eine intensive Diskussion. (www.nzz.ch, 16.6.21)

Unser Umgang mit dem roten Pass ist irrational – die Schweiz verhält sich bei Einbürgerungen unnötig zickig Mehr als jeder Vierte kann nicht mitentscheiden, obwohl er dauerhaft hier lebt. Gleichzeitig können Auslandschweizer massenhaft für das CO2-Gesetz stimmen, das sie nichts kostet. Logisch ist das nicht. (www.nzz.ch, 16.6.21)

«Soziale Stadtentwicklung und Klimaschutz dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden» Ihr habt uns beauftragt, die erste Klima-Redaktionsstelle der Schweiz zu schaffen. Um diese Stelle finanzieren zu können, brauchen wir 1000 neue Klima-Member. Dieses ehrgeizige Ziel schaffen wir nur gemeinsam. Urbanistin Sabeth Tödtli erklärt dir, warum auch du Klima-Member werden sollst. (tsri.ch, 16.6.21)

Klimaschutz: Die beste Schuldenbremse | von Claudia Kemfert Die Corona-Krise führt in nie dagewesener Art und Weise zu volkswirtschaftlichen Herausforderungen. Kreditfinanzierte Konjunkturprogramme nicht nur in Deutschland und Europa, sondern in der ganzen Welt, stützen die Wirtschaft. Und das ist auch gut so, selten waren die Zinsen so niedrig. Ob Steuerstundung, Kurzarbeitergeld oder zinslose Darlehen — staatliche Garantien reduzieren langfristig ökonomische Risiken und eröffnen wirtschaftliche Chancen. Der Umbau der Wirtschaft hin zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit muss ebenso nachhaltig vorangetrieben werden. Das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichts mahnt politische Umsetzung an, die Lasten des Klimaschutzes nicht auf zukünftige Generationen zu verschieben. Zur Bewältigung der Klimakrise sind Investitionen und Staatshilfen für den notwendigen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft notwendig und sinnvoll. (www.wirtschaftsdienst.eu, 16.6.21)

Interview | „Das kann helfen“ Der Religionswissenschaftler Alexander-Kenneth Nagel erklärt, warum apokalyptische Erzählungen so faszinieren (www.freitag.de, 16.6.21)

Hurricane Damage Would Be Less Extensive with Stronger Building Codes Florida's codes rank high, but those of Texas, Mississippi and Alabama are low (www.scientificamerican.com, 16.6.21)

Mission «Ice Memory» ein voller Erfolg Bei seiner Expedition zum Monte-Rosa-Massiv hat das internationale Team von Ice Memory zwei über 80 Meter lange Eisbohrkerne vom 4500 Meter hohen Colle Gnifetti entnommen. Diese sollen im Eisbohrkernarchiv in der Antarktis aufbewahrt werden. Damit wird das älteste Eis der Alpen für zukünftige Forschergenerationen konserviert. | Nach fünftägiger Arbeit auf 4500 Metern in der Akkumulationszone des Grenzgletschers, dem Gletschersattel des Colle Gnifetti, entnahmen die Forschenden drei flache Eisbohrkerne aus einer Tiefe von 15 bis 22 Metern sowie zwei tiefe Eisbohrkerne, die bis zum Felsbett in 82 Metern Tiefe reichen. | In dem Abschnitt, der dem Felsen am nächsten ist, enthalten diese Eisbohrkerne Informationen über das Klima und die Umwelt vor zehntausend Jahren. Wenn diese Eisbohrkerne in dem geplanten Archiv in der Antarktis eingelagert werden, bedeutet dies, dass das älteste Eis der Alpen für die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte bewahrt wird. (psi.ch, 16.6.21)

Elektronikmüll gefährdet laut WHO Kinder und Babys Die wachsenden Berge von Elektronikmüll werden nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Millionen von Menschen zu einem immer größeren Gesundheitsrisiko. Gerade Kinder, Jugendliche und Schwangere müssten davor besser geschützt werden, forderte die WHO heute. | „Ein Kind, das ein Hühnerei aus Agbogbloshie, einer Mülldeponie in Ghana, isst, nimmt 220-mal den europäischen Lebensmittelgrenzwert an chlorierten Dioxinen auf“, sagte die Hauptautorin des Berichts, Marie-Noel Brune Drisse. Dabei handelt es sich um giftige, krebserregende Stoffe. (orf.at, 16.6.21)

0.5 Grad: Kleiner Unterschied, grosse Wirkung Für die Gletscher der Alpen macht es einen grossen Unterschied, ob sich die Erdatmosphäre bis zum Ende des Jahrhunderts um ein, anderthalb oder um zwei Grad Celsius erwärmt. Das zeigt eine aktuelle Studie aus der D-BAUG Professur für Glaziologie. Dafür simulierte das Forschungsteam drei Klimaszenarien und ihre Effekte für die knapp 4000 Gletscher der Europäischen Alpen. (baug.ethz.ch, 16.6.21)

Kostbare Körner Sand ist eines der Materialien, die am häufigsten auf der Erde vorkommen, und der Rohstoff, von dem ein Mensch — nach Wasser — statistisch am meisten verbraucht. Und zwar noch nie auch nur annähernd so schnell wie heute. In den letzten Jahren mehren sich die Berichte, dass der Sand auf der Erde knapp werde. (www.espazium.ch, 16.6.21)

Global Wind Day: Offshore-Windparks in der Nordsee nehmen sich gegenseitig den Wind weg Eine aktuelle Studie des Helmholtz-Zentrums „Hereon“ hat herausgefunden, dass eine zu dichter Bebauung von Windparks auf den Meeren ineffizient ist. Zu viele Windräder bremsen sich gegenseitig aus. (www.shz.de, 16.6.21)

Elektromobilität: Intransparenz beim Laden des E-Autos Wer seinen Wagen an öffentlichen Ladesäulen einsteckt, weiss oft nicht im Voraus, was das kostet. Jetzt fordert der Preisüberwacher Verbesserungen. (nzzas.nzz.ch, 16.6.21)

Woke: Einst verfügte der Staat das Denken, nun läuft es umgekehrt Einst verfügte der totalitäre Staat Sprache und Denken. In der Demokratie läuft es nun umgekehrt. Der Staat kopiert, was eine angeblich kulturhoheitliche Klasse diktiert. Jüngste Beispiele aus der neuen braven Welt — und ein kleiner Aufruf zum Widerstand. (www.nzz.ch, 16.6.21)

Mission Energiewende | Klimaethik | Ein perfekter moralischer Sturm Die Klimakrise ist ungerecht: Sie trifft gerade die Menschen besonders hart, die wenig zur Krise beitragen, weil sie kaum CO2 produzieren. Sind wir moralisch dazu verpflichtet, das Klima zu retten? | Die #Klimakrise ist ungerecht: Sie trifft viele Menschen besonders hart, die wenig CO2 produzieren. Sind wir moralisch verpflichtet, das #Klima zu schützen? Ja, findet der Klimaethiker Christian Baatz von der Forschungsgruppe @adjust_climate ( @detektorfm (detektor.fm, 16.6.21)

Verkehr: Warum generell Tempo 30 in der Stadt Zürich fatal wäre Der Stadtrat erwägt ernsthaft, das Tempo auf Zürcher Strassen praktisch durchgehend auf 30 Kilometer pro Stunde zu reduzieren. Doch es ist falsch, den Lärmschutz über alles andere zu stellen. (nzz.ch, 16.6.21)

Nein zum CO2-Gesetz – wie weiter? Das vermeintlich breit abgestützte CO2-Gesetz scheiterte an der Urne. Ist der Megatrend der Dekarbonisierung damit gebremst? «Nein», meint Martina Mousson, Politikwissenschaftlerin von gfs.bern. Sie äussert sich zu den Gründen, spricht über die Rolle der Klimajugend und analysiert die Ablehnung der jungen Generation. Die Meinungsforscherin spricht über die klimapolitischen Möglichkeiten der direkten Demokratie und die Zukunft des Pariser Klimaabkommens. Martina Mousson im Gespräch mit Karin Frei. (www.axpo.com, 16.6.21)

Studie der ETH Lausanne zur Energiewende – politische Rahmenbedingungen wichtig | Grüner Strommix aus der Schweiz Die Schweiz muss bereits heute in den Wintermonaten Strom importieren. Wenn die klimafreundlichen AKW nach einer Laufzeit von gegen 60 Jahren abgestellt werden, wird diese Lücke noch grösser. Wasserkraft und ein Mix aus Solar- und vor allem Windenergie in den Bergen könnten diese Lücke in der Schweizer Stromproduktion optimal schliessen. Das zeigt eine Studie der ETH Lausanne (EPFL). Zudem braucht es politische Rahmenbedinungen, welche den Zubau von erneuerbaren Energien ermöglichen, sagt Axpo. (www.axpo.com, 16.6.21)

Umweltabstimmungen vom 13. Juni 2021 > Geld regiert die Welt – und auch die Schweiz! Reaktion und Zukunftsüberlegungen unseres Chefredaktors zu den Umweltabstimmungen vom 13. Juni 2021. | Das Land nach den Umweltabstimmungen vom 13. Juni 2021: Gegner wie Befürworter der Vorlagen betonen, dass die Bevölkerung trotz der Ablehnung der Vorlagen für Gesundheits-, Umwelt- und Klimaschutz seien. Aber offenbar darf es nichts kosten… | Wie sollen denn die schädlichen Beeinträchtigungen durch die industrialisierte Landwirtschaft innert nützlicher Frist behoben und die Vereinbarungen aus dem Pariser Klimaabkommen erfüllt werden, wenn die gesteckten Umweltziele schon bisher nicht erreicht worden sind? (www.umweltnetz-schweiz.ch, 16.6.21)

Jetzt auf den Klimastreik einzuprügeln ist peinlich Einige Medien und Kommentator:innen machen den Klimastreik für das Scheitern des CO2-Gesetztes verantwortlich. Dies ist inhaltlich falsch und dazu auch noch peinlich. Ein Kommentar. | Jetzt auf den Klimastreik einzuprügeln ist peinlich. Schuld am Scheitern des CO2-Gesetzes sind die Bürgerlichen. Ein Kommentar von @S_Jacoby @Tsueri_ch (tsri.ch, 16.6.21)

Mehr für die Umwelt: ALDI SUISSE und ewz auf der Zielgeraden zu einem der grössten Sonnenenergieprojekte der Schweiz ALDI SUISSE wird gemeinsam mit ewz demnächst eines der grössten Sonnenenergieprojekte der Schweiz abschliessen. In etwas mehr als einem Jahr wurden rund 70 ALDI-Filialdächer zwischen Romanshorn und Genf mit Solaranlagen ausgerüstet. Damit gehen rund 45'000 Photovoltaik-Module auf ALDI SUISSE-Dächern in Betrieb. Diese erzeugen den umweltfreundlichen Strom aus Sonnenenergie für den eigenen Filialbetrieb und die Elektroladestationen auf den Kundenparkplätzen. (www.ewz.ch, 16.6.21)

Alle gegen alle? Beim Klimaschutz fehlt in der Gesellschaft (noch) das Wir-Gefühl Die Mehrheit der Menschen in Deutschland sieht die Notwendigkeit für Klimaschutz, empfinden die aktuelle Debatte aber als spaltend. Das ergibt eine repräsentative Analyse der Organisation More in Common. Wichtig seien Transparenz und Gerechtigkeit — und dass auch die Wirtschaft in die Pflicht genommen wird (www.klimafakten.de, 16.6.21)

DeCarbCH: Was will das SWEET-Konsortium erreichen? Heizen und Kühlen, ohne einen CO2-Fussabdruck zu hinterlassen. Wie lässt sich das mit erneuerbaren Energiequellen, Wärmenetzen und Energiespeicher realisieren? Und wo liegt das Potenzial negativer Emissionstechnologien? Das sind die Schwerpunkte, die das Konsortium DeCarbCH untersucht. | DeCarbCH wird von der Universität Genf geleitet und ist eines der vier Konsortien, die bei der ersten Ausschreibung des Förderprogramms SWEET ausgewählt wurden. Im Video-Interview mit Energeiaplus.com erklärt Forschungsleiter Martin Patel, Professor am Lehrstuhl für Energie-Effizienz der Universität Genf das Konsortial-Projekt. (energeiaplus.com, 16.6.21)

Wärmewende im Gebäudesektor: Deutsche Umwelthilfe fordert Bauminister Horst Seehofer dazu auf, Lebenszyklusbetrachtung im Klimaschutz-Sofortprogramm zu verankern Der verstärkte Einsatz innovativer Dämmstoffe senkt den Energieverbrauch von Gebäuden und schont Ressourcen | Klimaschutz-Sofortprogramm für Gebäudesektor muss gesamten Lebenszyklus von Gebäuden betrachten und den Einsatz kreislauffähiger Baustoffe stärken | DUH fordert Bauminister Horst Seehofer zur Stärkung innovativer und umweltschonender Dämmkonzepte auf (www.duh.de, 16.6.21)

UVEK-Bericht Grüne Wirtschaft: Wegweiser in eine zukunftsfähige Schweiz Obwohl sich hierzulande die Materialeffizienz laufend verbessert, steigt der Rohstoffverbrauch weiterhin an, was sich negativ auf Umwelt, Biodiversität und Klima auswirkt. Diese zwiespältige Bilanz zieht ein Bericht des Bundes für eine ressourcenschonende und zukunftsfähige Schweiz. Deshalb braucht es weitere Massnahmen. | #Torfböden speichern 1/3 des im Boden eingelagerten #CO2, obwohl sie nur 3% der Erdoberfläche ausmachen. Das BAFU setzt sich dafür ein, dass der Schweizer Torfkonsum sinkt. Ein Mosaikstein für mehr #Nachhaltigkeit. @bafuCH (www.bafu.admin.ch, 16.6.21)

Klimaschutz: Vollständige Dekarbonisierung bis 2050 derzeit nicht plausibel Der Exzellenzcluster Climate, Climatic Change, and Society (CLICCS) an der Hamburger Univesität legte am 10.06.2021 eine neue, zentrale Studie vor — dem Hamburg Climate Futures Outlook. | Darin prüfen Wissenschaftler erstmals systematisch, inwieweit eine Klimazukunft mit Netto-Null Emissionen plausibel ist. Zum einen technisch-ökonomisch, vor allem aber mit Blick auf die notwendigen gesellschaftlichen Veränderungen. Fazit: Eine vollständige Dekarbonisierung bis 2050 ist derzeit nicht plausibel — der gesellschaftliche Wandel müsste erheblich ehrgeiziger ausfallen. | Für den Hamburg Climate Futures Outlook haben Forschende beispielsweise untersucht, welche Wirkung nationale Klimagesetze, Klimaproteste oder die Abkehr von Investitionen in eine fossile Wirtschaft auf die künftige Klimaentwicklung haben. „Welche Klimazukünfte plausibel sind, ist nicht nur eine physikalische Frage, sondern aktuell vor allem eine gesellschaftliche”, sagt CLICCS Sprecher Prof. Detlef Stammer … (www.sonnenseite.com, 16.6.21)

Umweltökonomie: "Ärmere Haushalte gehören nicht zwangsläufig zu den Verlierern" Klimaschutz kann sozial sein, sagt Ökonomin Christina Roolfs. Zahle der Staat etwa 125 Euro Prämie im Jahr, würden Niedrigverdiener trotz hoher Co2-Preise entlastet. (www.zeit.de, 16.6.21)

Integralspeicher von tecalor: Ideal für Einfamilienhäuser Durch den geringen Platzbedarf und integriertem 100-Liter-Pufferspeicher kann das Gerät optimal in der Sanierung und im gehobenen Neubau eingesetzt werden. Jedes Heizsystem lässt sich damit versorgen, sogar über einen zweiten Heizkreis. Für eine noch schnellere und problemlosere Installation sind neben dem Trinkwasser- und dem Pufferspeicher alle hydraulischen Komponenten sowie der Wärmepumpen-Manager bereits enthalten. - Der Integralspeicher TSBC 300 plus wurde für den Wärmepumpenbetrieb entwickelt. Er wird zur Trinkwasser-Erwärmung und bei der gleichzeitigen Einbindung in Heizungsanlagen für den hydraulischen Anschluss genutzt, sowie zur Förderung und Entkopplung der Volumenströme von Wärmepumpe und Heizkreis. Der Integralspeicher ist für den Einsatz im Einfamilienhaus zum Heizen und Kühlen ausgelegt. Die Kühlung kann sowohl über Flächenheizungen als auch Gebläsekonvektoren erfolgen. Als 200-Liter-Trinkwarmwasserspeicher dient ein direktumschäumter emaillierter Stahlbehälter mit innenliegendem Wärmeübertrager und einer Magnesium-Signalanode für den zusätzlichen Korrosionsschutz. Auch der 100 Liter fassende Pufferspeicher ist ein direktumschäumter Stahlbehälter. Beide Speicher wurden übereinander angeordnet und lassen sich dank integrierter Griffschalen leicht f&# >| (www.enbausa.de, 16.6.21)

Innovationspreis für Basler Fernwärme und St. Galler Kläranlage Kehrichtverwertungsanlagen und Abwasserreinigungsanlagen entsorgen nicht nur Abfall und Abwasser, sie produzieren auch Strom und Wärme. Um die Umsetzung vorbildlicher Energiesysteme weiter zu verbreiten, hat InfraWatt erneut seinen Innovationspreis vergeben. In die Kränze kommen die Fernwärme in Basel und die Kläranlage in St. Gallen. (www.umweltperspektiven.ch, 16.6.21)

Nach CO2-Gesetz-Debakel: Zürich muss mutig vorangehen Stadt und Kanton Zürich haben am Sonntag für den ökologischen Kompromiss gestimmt. Zumindest die Stadt Zürich sollte dies als Auftrag für ein «Jetzt erst recht!» verstehen und mutig an den ambitionierten Klima-Zielen weiterarbeiten. | Über 55 Prozent der Abstimmenden im Kanton Zürich haben Ja gesagt zum CO2-Gesetz. Unser Kanton ist neben Basel Stadt damit der einzige in der Deutschschweiz, welche den Kompromiss angenommen hat. In der Stadt Zürich war die Zustimmung nochmals um einiges deutlicher: Mehr als 72 Prozent Ja-Stimmen; hier kann nicht mal Basel Stadt mit den rund 66 Prozent mithalten. |Diese hohe Zustimmung in der Stadt Zürich sollte nicht als Euphorie für das CO2-Gesetz interpretiert werden. Die gescheiterte Vorlage ist und bleibt ein müder Kompromiss. Trotzdem schmerzt die nationale Abfuhr, weil diese als grundsätzliche Ablehnung einer Klimapolitik interpretiert werden könnte. | Genau darum ist es wichtig, dass Stadt und Kanton Zürich weiterhin … (tsri.ch, 16.6.21)

Hellermeier, C-Matrix: Solarstrom, so nah wie nie Die Agenturpartnerschaft hat für Die Werke Versorgung Wallisellen eine crossmediale Kampagne umgesetzt. (www.persoenlich.com, 16.6.21)

Zürcher Schiffahrt: Limmatschiffe stellen den Betrieb ein – wegen der Hitze Unter den Glasdächern der Limmatschiffe kann es ungesund heiss werden. Deshalb stellen sie ihren Betrieb bis auf Weiteres ein. 2023 kommen neue, klimatisierte Boote mit Elektroantrieb. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.21)

Solargeeigneter AEG Durchlauferhitzer Elektronische Durchlauferhitzer von AEG Haustechnik bereiten Warmwasser energieeffizient in unmittelbarer Nähe der Verbrauchsstelle(n). Sie nutzen Strom – idealerweise Ökostrom – effektiv und sparsam. Was jedoch bislang wenig bekannt ist: Die Solaranlage auf dem Hausdach und Durchlauferhitzer lassen sich hervorragend miteinander kombinieren. Dafür ist beispielsweise der elektronische Durchlauferhitzer „DDLE ÖKO ThermoDrive“ von AEG geeignet. - Das größte Einsparpotenzial von elektronischen Durchlauferhitzern – auch in Verbindung mit einem Solarsystem – liegt jedoch in der Möglichkeit, die Heizungsanlage im Sommer vollständig abschalten zu können. Am meisten spart, wer das Hochfahren der Zentralheizung weit bis in den Herbst hinein hinauszögern und sie im Frühjahr zeitig abschalten kann. Als Premium-Durchlauferhitzer von AEG Haustechnik bietet der solargeeignete „DDLE ÖKO ThermoDrive“ jedoch weitaus mehr, und zwar im Hinblick auf den Nutzungskomfort: So kann ein Gerät mehrere Entnahmestellen in Haus und Wohnung versorgen. Der Warmwasserkomfort hält an, auch wenn Familienmitglieder beispielsweise am Waschtisch und in der Dusche zeitgleich Wasser entnehmen. Weiterhin ermöglicht der DDLE ÖKO ThermoDrive die gradgenaue Temperaturwahl von 30 bis 60 °C in 0,5 °C-Schritten, wobei er die voreingestellte Wasser >| (www.enbausa.de, 16.6.21)

Keine "kalte Dekarbonisierung" Mehr als 50 Verbände verlangen von der Regierung vor der Wahl noch ein 100-Tage-Programm zum Klimaschutz und stellen dabei den sozialen Ausgleich in den Mittelpunkt. Für die nächste Bundesregierung legt eine Initiative ein eher marktwirtschaftlich orientiertes Turbo-Klimaprogramm vor. - (www.klimareporter.de, 16.6.21)

EM 2021: Greenpeace entschuldigt sich für missglückte Protestaktion Die Umweltorganisation bittet Verletzte und Zuschauer "aufrichtig und nachdrücklich" um Entschuldigung. Die Aktion hat eine Diskussion um Sicherheit im Stadion ausgelöst. (www.zeit.de, 16.6.21)

EU-Staaten erzielen Einigung bei Eurovignette Unterhändler der EU-Länder und des Europaparlaments haben sich auf die Ausgestaltung einer Eurovignette geeinigt. In den kommenden Jahren sollen zeitbasierte Mautsysteme für Lkw auf bestimmten Strecken auslaufen. Künftig sollen Strecken und CO2-Emissionen stärker in die Berechnungen einfließen. Es seien jedoch Ausnahmeregeln in „begründeten Fällen“ möglich. So können die Mitgliedsländer etwa eine Kombination aus zeit- und streckenabhängigen Gebührensystemen einführen. Auch unterschiedliche Abgaben für verschiedene Fahrzeugtypen wie Busse und Autos seien prinzipiell möglich. (www.krone.at, 16.6.21)

Öffentliche Hand setzt sich Quote für Öko-Fahrzeuge Bund, Länder, Gemeinden Co müssen bestimmte Quoten bei Beschaffung von emissionsfreien Fahrzeugen erfüllen, sonst drohen Geldbußen. (www.diepresse.com, 16.6.21)

Kommentar - Liebe Greenpeace-Leute, eure Aktionen helfen niemandem - erst recht nicht der Umwelt! - Es hätte noch viel schlimmer kommen können. Ein Greenpeace-Aktivist springt mit einem Gleitschirm ins Stadion beim EM-Spiel zwischen Deutschland und Frankreich. Zwei Menschen werden bei der Aktion verletzt. Es ist nicht das erste Mal, dass die Umweltschützer die Grenzen deutlich überschreiten. Was soll das?Von FOCUS-Online-Redakteurin Martina Bay (www.focus.de, 16.6.21)

Klimahitze kühlen Der Bund Schweizer Landschaftsarchitektinnen (BSLA) präsentiert fünf Standpunkte zur Stadt im Klimawandel: Mehr Wasser, mehr Grün, mehr wissen und besser planen. Und es braucht noch mehr. (www.hochparterre.ch, 16.6.21)

Bio-Wende schreitet zügig voran Ein gemeinsames Projekt von Biohof Rohrauer und Weingut Weninger wurde nun mit dem Bio-Innovationspreis ausgezeichnet. In Piringsdorf liefert ein Gastrobetrieb Bio-Essen für den Kindergarten. „Die Bio-Wende schreitet im Burgenland weiter voran“, betont Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf. (www.krone.at, 16.6.21)

Missglückte Aktion von Umweltschützern: Fliegen mit Air Greenpeace Inzwischen ist der Sport mit Aktionen, Slogans und Gesten des Guten überfrachtet. Eine Entpolitisierung ergibt durchaus Sinn. mehr... (taz.de, 16.6.21)

Digitalisierung als Corona-Bonus: Der Leistungsdruck sinkt: Die Pandemie als «Befreiung» Die Digitalisierung stresse die Menschen weniger als vor der Pandemie, stellt das Forschungsinstitut Sotomo fest, besonders Frauen und Junge: 6 Trends. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.21)

360-Grad-Rundgänge und Videos: Digitales für die Immobilienwirtschaft Die Digitalisierung der Immo-Branche hat während der Krise einen Aufschwung erlebt. Der wohl auch nach der Rückkehr zur Normalität nicht wieder verebben wird. (www.diepresse.com, 16.6.21)

Rebel Communication: Der Ausweg aus Hunger und Armut Die Zürcher Kreativagentur hat für die Entwicklungsorganisation Biovision eine neue Imagekampagne entwickelt. (www.persoenlich.com, 16.6.21)

Die lesenswerte Analyse von @SISeneviratne zu #Abst21 deckt sich mit unserer Kommunikationsstrategie: „1) change will happen no matter what we decide, 2) a world stabilised at 1.5u00b0C can be nice to live in, 3) lack of climate mitigation m @KlimaBasel2030 (twitter.com, 16.6.21)

100-Tage Sofortprogramm der Umweltverbände für mehr Klimaschutz 100-Tage Sofortprogramm der Umweltverbände für mehr Klimaschutz - Pascal Molinario - 16.06.2021 | 10:00 Uhr - - - - - - - - - - - Parallel zur Novellierung des Bundes-Klimaschutzgesetzes (KSG) fordern 55 Organisationen noch in dieser Legislaturperiode erste Umsetzungsmaßnahmen für mehr Klimaschutz - - Nach der bahnbrechenden Klimaentscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom 24. März 2021 befindet sich die Novellierung des Bundes-Klimaschutzgesetzes mit höheren Klimazielen aktuell im Gesetzgebungsprozess. Deshalb hat Germanwatch heute mit weiteren 54 Organisationen ein Klimaschutzsofortprogramm für die letzten 100 Tage dieser Legislaturperiode veröffentlicht, in denen diese neuen Ziele in einem ersten Umsetzungsschritt erreichbar gemacht werden sollen. - Nur neue, höhere Ziele zu beschließen reicht nicht aus, da diese noch nicht zu einer tatsächlichen Reduzierung von Treibhausgasen führen. Deshalb ist es eine zwingende Notwendigkeit auch umgehend erste Reduktionsmaßnahmen für die Sektoren Energie, Industrie, Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft parallel mit zu beschließen. Die aktuelle Bundesregierung sollte die letzten 100 Tage ihrer Regierungszeit nutzen, solche konkreten Maßnahmen für einen beschleunigten Einstieg in die Emissionsreduk >| (germanwatch.org, 16.6.21)

Kriegsverbrechen gegen die Umwelt sollen nicht straflos bleiben Kriege fordern nicht nur Menschenleben. Sie hinterlassen oft eine zerstörte Natur und bedrohen weltweit zahlreiche Tierarten. (www.infosperber.ch, 16.6.21)

Geschützt: SuiteCRM – Mit dem Ratgeber Social Media auf dem Weg durch den Social Media Dschungel - Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anschauen zu können, bitte das Passwort eingeben: - Passwort: - - Der Beitrag Geschützt: SuiteCRM – Mit dem Ratgeber Social Media auf dem Weg durch den Social Media Dschungel erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 16.6.21)

Preispfade für fossile Energie: Teil 2 Welche Rahmenbedingungen müssen gesetzt werden, um die Wirtschaft bis 2050 durch weniger Energieverbrauch und dem Umstieg zu erneuerbaren Energien klimaneutral zu machen? Dieser übergeordneten Frage widmet sich Stephan Schulmeister in einem zweiteiligen Artikel. In Teil 2 stellt er Lösungsmöglichkeiten vor: den Preispfad für Kohle, Erdöl und Erdgas in Kombination mit einer flexiblen Mengensteuer. (www.postwachstum.de, 16.6.21)

Polarstern-Mission: Expeditionsleiter wirbt für mehr Klimaschutz Acht Monate nach dem Ende der Arktisexpedition haben Wissenschaftler eine erste Zwischenbilanz gezogen. Expeditionsleiter Markus Rex warb für mehr Klimaschutz. (www.zeit.de, 16.6.21)

Glarner Verwaltung will kein Papier mehr nutzen - Digitalisierung - Glarner Verwaltung will kein Papier mehr nutzen - - Papier nur noch in Ausnahmefällen, so lautet es im neuen Gesetz über die digitale Verwaltung, welches die Glarner Regierung in die Vernehmlassung geschickt hat. - - - - (www.computerworld.ch, 16.6.21)

INSM: Mit Dreck werfen Dass die Lobbyorganisation "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" mit großformatigen Anzeigen Stimmung gegen Klimapolitik macht, ist nichts Neues. Neu ist aber, dass sie sich dabei antisemitischer Ressentiments bedient. - (www.klimareporter.de, 16.6.21)

Wie sinnvoll und wichtig sind CO2-Speicher unter dem Meer? Andere europäische Länder bereiten die Verpressung von Kohlendioxid im Meeresboden vor. Die Bundesregierung will diese Möglichkeit mitnutzen. Doch welche CO2-Emissionen sind auch langfristig nicht vermeidbar und welche Alternativen gibt es? (www.energiezukunft.eu, 16.6.21)

Geschichtenerzähler In manchen Fällen ist das Gebäude schon seit Generationen im Besitz derselben Familie und irgendwann einmal unter Denkmalschutz gestellt worden. Andere Bauherrschaften verlieben sich in ein Haus und arrangieren sich damit, dass es unter Schutz steht. Und wieder andere entscheiden sich ganz bewusst für ein geschütztes Gebäude. Die Erfahrungen, die Bauherrschaften in der Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege machen, sind unterschiedlich. Die meisten aber sind froh und dankbar für den wertvollen Austausch, die Tipps und die Unterstützung durch die Expert*innen. Die Schätze, die die geschützten Gebäude in sich tragen, kommen oft erst bei Renovationen und Umbauten ans Tageslicht. Und fest steht: Ohne das Fachwissen der Denkmalpflege würden viele dieser Schätze für immer verloren gehen. - - - - Liebe und Faszination bewogen die heutige Eigentümerin Tina Monti und ihren Partner, den bildenden Künstler Georges Wenger, dazu, in diesem stattlichen Bürgerhaus im Kanton Schaffhausen Wohnsitz zu nehmen. Die geschichtsträchtigen Räume relativieren und entschleunigen, ist Tina Monti überzeugt. Nichts ist hier im Lot, alles ist etwas verbogen und trotzdem ausbalanciert. Der Architekt Martin Haist liess sich bei der Renovation von der Geschichte und den Gesetzmässigkeiten des Hauses leiten. Gemeinsam mit der Bauhe >| (meter-magazin.ch, 16.6.21)

Ocean circulation is key to understanding uncertainties in climate change predictions Thirty state of the art IPCC-climate models predict dramatically different climates for the Northern Hemisphere, especially Europe. An analysis of the range of responses now reveals that the differences are mostly down to the individual model's simulations of changes to the North Atlantic ocean currents and not only -- as normally assumed -- atmospheric changes. (www.eurekalert.org, 16.6.21)

How should governments offer subsidies for clean-energy heating? Many countries are already looking to adopt clean heating solutions more widely, with the International Energy Agency projecting that by 2045 nearly half of global heating will be done with heat pumps. A new study from Aalto University assesses the impact of heat pumps on energy consumption as well as how they should be subsidized. (www.eurekalert.org, 16.6.21)

Most rivers run dry -- now and then A new study led by researchers from McGill University and INRAE found that between 51-60% of the 64 million kilometres of rivers and streams on Earth that they investigated stop flowing periodically, or run dry for part of the year. It is the first-ever empirically grounded effort to quantify the global distribution of non-perennial rivers and streams. The research, which was published today in Nature, calls for a paradigm shift in river science and management. (www.eurekalert.org, 16.6.21)

Over-the-counter fungicide can disrupt hormones The active ingredient in medicines commonly used to treat yeast infections has the potential to disrupt steroid hormone levels, according to a study from the National Food Institute, Technical University of Denmark. This can have consequences for sexual development in unborn babies if women use these medicines during pregnancy. (www.eurekalert.org, 16.6.21)

Geldblog: Spektakuläres Gerichtsurteil: Soll ich meine Shell-Aktien verkaufen? Ein Gericht verlangt von Shell einen tieferen CO2-Ausstoss, was sicherlich teuer wird. Was Aktionäre beachten müssen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.21)

Die Schweiz schafft so die Energiewende nicht: «Wir müssen fünfmal schneller werden» Ronny Kaufmann, Chef des Gemeinschaftsunternehmens der Stadtwerke, kritisiert das schleppende Tempo beim Ausbau der hiesigen Stromproduktion. Und warnt vor dem nächsten Flop. - - Es braucht mehr Solarpanels, sagt der Swisspower-Chef Kaufmann. Nicht nur in den Städten, sondern vor allem auch im hochalpinen Raum. Bild: keystoneRonny Kaufmann, Chef des Gemeinschaftsunternehmens der Stadtwerke, kritisiert das schleppende Tempo beim Ausbau der hiesigen Stromproduktion. Und warnt vor dem nächsten Flop.Florence Vuichard, Lucien Fluri / ch mediaSie haben für das CO2-Gesetz gekämpft und verloren. Woran ist es Ihrer Meinung nach gescheitert?Ronny Kaufmann: Mit dem CO2-Gesetz hat das Volk zum wiederholten Mal eine Lenkungsabgabe abgelehnt. Mir persönlich gefällt dieser liberale, marktwirtschaftliche Ansatz. Aber ich zweifle, ob er bei Abstimmungen mehrheitsfähig ist. Denn wenn man lenkt, zielt man aufs Portemonnaie des Einzelnen. Und das wiederum schürt Ängste und weckt Abwehrreflexe....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 16.6.21)

Klimaschutz mit CO2-Preisen: Das Volks-Nein in der Schweiz wird den Trend kaum bremsen Die Schweiz hat bereits eine der höchsten CO2-Abgaben. Um die hochgesteckten Klimaziele zu erreichen, muss sie jedoch mehr tun. Mit höheren Preisen wird Klimapolitik im Portemonnaie spürbarer – aber politisch auch schwieriger umsetzbar. (www.nzz.ch, 16.6.21)

Volksabstimmungen: Die Bürger schauen nicht nur auf das eigene Portemonnaie Das Volks-Nein zum CO2-Gesetz hat gezeigt, dass der Blick der Leute auf den eigenen Geldbeutel Abstimmungen entscheiden kann. Doch dies muss nicht so sein. Politologen erklären, wie der Bundesrat doch noch eine Mehrheit des Stimmvolks für die Erhöhung von Umweltabgaben erreichen könnte. (www.nzz.ch, 16.6.21)

GASTKOMMENTAR - Die Digitalisierung wird der Luftfahrt den Weg weisen Der Klimaschutz verlangt eine nachhaltigere Luftfahrt. Die digitale Flugsicherung bietet hier zukunftsfähige Lösungen an – so hat etwa das Flugverkehrsmanagement der unbemannten Luftfahrt grosses Potenzial. (www.nzz.ch, 16.6.21)

GASTKOMMENTAR - Es braucht mehr Vertrauen in den Online-Marktplatz – eine Schweizer Digital-Charta könnte nützlich sein Eine «Swiss Digital Charter» für kommerzielle Akteure könnte klare Prinzipien und Anleitungen bieten, um die grossen Herausforderungen der Informations- und Kommunikationstechnologien besser zu meistern. (www.nzz.ch, 16.6.21)

KOMMENTAR - Das Gipfeltreffen zwischen Biden und Putin ist beste Werbung für die Schweiz und die Guten Dienste Die Berner Diplomatie spielt in Genf im Hintergrund eine wichtige Rolle. Doch die internationale Gipfelkonferenz bietet auch für die Schweizer Aussenpolitik Chancen, die es zu nutzen gilt. (www.nzz.ch, 16.6.21)

Zug vs. Flugzeug: Warum die Bahn in Deutschland so unbeliebt ist - Stell dir vor, dass du von München nach Berlin möchtest. Würdest du eher den Zug oder das Flugzeug nehmen? Die Mehrheit der Deutschen entscheidet sich beim Vergleich Zug vs. Flug noch immer für den Flieger. Doch warum eigentlich? Eine Analyse. - - Bahnfahren ist in Deutschland noch immer nicht sexy. Dafür gibt es viele Gründe. Die meisten davon hat die deutsche Politik zu verantworten. Kurzstreckenflüge zu verbieten oder zu verteuern, löst das Problem nicht wirklich. - Zug vs. Flugzeug: Die Emissionen - Ob der Zug oder das Flugzeug letztendlich attraktiver ist, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Zumindest beim Blick auf die Emissionen ist das Duell schnell entschieden. - So hat das Umweltbundesamt erneut seine „Ökologische Bewertung von Verkehrsarten“ vorgenommen. Dabei wurde untersucht, welche Fortbewegungsmittel wie viele Treibhausgase verursachen. - Bei der Frage „Zug oder Flugzeug“ ist das Ergebnis eindeutig: So produziert die Bahn pro Personenkilometer weniger als ein Viertel der Treibhausgase eines Flugzeugs. - Zug vs. Flugzeug: Die Zeit - Der wohl wichtigste Aspekt bei der Wahl des Fortbewegungsmittels ist selbstverständlich die Zeit. Denn ob es nun um eine Dienstreise geht oder die private Fahrt zu Familie oder Freunden: Niemand will einen halben Tag brauchen, um am Ziel anzukommen. - Und gen >| (www.basicthinking.de, 16.6.21)

Nestlé Studie 2021: „So klimafreundlich is(s)t Deutschland“ Auch in Zeiten der Corona-Pandemie zeigt sich: der Kampf gegen den Klimawandel hat für die Menschen in Deutschland höchste Priorität. Darin ist sich die Bevölkerung über alle Alters-, Geschlechts-, Bildungs- und Einkommensgruppen hinweg einig und sieht sich auch selbst in der Pflicht, zu handeln. Der wesentliche Zusammenhang zwischen Klimaschutz und Ernährung ist vielen Menschen allerdings noch nicht hinreichend klar, wie die neue Nestlé Studie 2021 „So klimafreundlich is(s)t Deutschland“ zeigt. (www.umweltdialog.de, 16.6.21)

Heizkosten: Unionsfraktion blockiert Vermieter-Beteiligung am CO2-Preis Eigentlich hatte die Koalition sich geeinigt, dass Vermieter nur die Hälfte der Zusatzkosten durch den CO2-Preis als Nebenkosten umlegen können. Doch durch den Bundestag geht das vor der Wahl wohl nicht mehr. (www.faz.net, 16.6.21)

Dem Meeresmüll trotzen Meeresmüll ist eines der drängendsten weltweiten Verschmutzungsprobleme. Nikoleta Bellou, Forscherin am Helmholtz-Zentrum Hereon, hat mit ihrem Team im renommierten Fachmagazin Nature Sustainability eine Überblicksstudie über die Lösungen zur Vermeidung, zum Monitoring und zur Reinigung veröffentlicht. (www.umweltdialog.de, 16.6.21)

Hitzewellen und Rekordsommer bedrohen Mensch und Natur - Umweltschutzorganisation warnt vor Verlust der Artenvielfalt und Gefahren für Menschen. Bundesregierung muss in Österreich und EU für rasche Umsetzung der Klimaziele sorgen. (oekonews.at, 16.6.21)

Gesundheitsturbo durch Erneuerbare Energien - Fossiles Zeitalter muss auch aus Sicht der Gesundheit so rasch wie möglich beendet werden (oekonews.at, 16.6.21)

15.6.21

Zeit für einen Perspektivenwechsel – GRÜNE portieren Dominik Waser für einen dritten Sitz im Stadtrat Der Vorstand der Grünen Stadt Zürich hat einstimmig entschieden: Dominik Waser soll für die Grünen einen dritten Sitz im Zürcher Stadtrat erobern. Zusammen mit unseren Bisherigen, Stadträtin Karin Rykart und Stadtrat Daniel Leupi, wird er der Mitgliederversammlung vom 6. Juli 2021 zur Nomination vorgeschlagen. Der Vorstand folgt damit dem Vorschlag seiner dafür eingesetzten Findungsgruppe, welche in den letzten Monaten verschiedene Kandidaturen geprüft und analysiert hat. (gruenezuerich.ch, 15.6.21)

Rätseln über chinesisches AKW Das südchinesische AKW Taishan wirft seit Tagen Rätsel auf: Offenbar gab es einen Gasaustritt in einem der zwei Reaktoren, Peking dementiert aber vehement einen Anstieg der Strahlenbelastung. Doch einem Treffen mit Fachleuten der französischen Firma, die den Reaktor baute, stimmte China bisher nicht zu. Im Hintergrund geht es auch um wirtschaftliche Interessen und ein Problem des kommunistischen Regimes. (orf.at, 15.6.21)

Brasiliens Umwelt-Aktivistinnen : «Für Greta ist es leichter als für uns» Txai Suruí bekämpft die Abholzung des Amazonas und riskiert dafür ihr Leben. Warum sie und andere junge Umweltschützer nicht aufgeben – und Wut auf Greta Thunberg verspüren. (www.tagesanzeiger.ch, 15.6.21)

WHO: Elektronik-Müllberge gefährden Kinder und Babys Fast 13 Millionen Frauen verdienten ihren Lebensunterhalt weltweit auf Deponien mit der Suche nach Wiederverwertbarem. Der Elektronikmüll wird dabei immer mehr zur Gefahr. (www.diepresse.com, 15.6.21)

IWF: Österreich braucht kein Sparpaket aber eine CO2-Steuer Die CO2-Steuer wird als wichtigste Strukturmaßnahme für Österreichs Wirtschaft gesehen, urteilt der Internationale Währungsfonds. Digitalisierung ist das zweite große Thema. (www.diepresse.com, 15.6.21)

Chinas heimliche Propagandisten Staatschef Xi Jinping hat ein ehrgeiziges Ziel: Er will sein Land als fortschrittlichen, demokratischen Staat in Szene setzen – Menschenrechtsverletzungen passen nicht ins Bild. Dafür hat die Volksrepublik zahlreiche Helfer angeworben. Auch in Deutschland. (www.welt.de, 15.6.21)

Die Corona-Pandemie als Brandbeschleuniger für Extremismus Der Jahresbericht 2020 des Bundesamtes für Verfassungsschutz beschreibt enorme Gefahren für die Demokratie. Und 2021 wird kaum besser. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 15.6.21)

Ländle hat nach Wien beste Versorgung mit Öffis In Vorarlberg ist die Versorgung mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Bundesländer-Vergleich außerhalb der Bundeshauptstadt am besten. Mobilitätslandesrat Johannes Rauch will Angebot weiter ausbauen.  (www.krone.at, 15.6.21)

Laut, aber wirkungslos: Nach dem Absturz des CO2-Gesetzes stehen die Jugendlichen plötzlich als Klimamuffel da – zu Recht? Keine Altersgruppe habe das CO2-Gesetz deutlicher abgelehnt als die unter 35-Jährigen: Diese Ergebnisse einer Umfrage überraschen. Doch es gibt Erklärungsansätze – und Hinweise, dass es bei der nächsten Umwelt-Abstimmung anders aussehen könnte. (www.nzz.ch, 15.6.21)

Meinung: Nicht nur Rechtsextremisten sind gefährlich Auch Corona-Leugner, Islamisten und Linksextremisten gefährden die Demokratie. Die einen mehr, die anderen weniger. Aber der Verfassungsschutz muss grundsätzlich alle im Visier haben, meint Marcel Fürstenau. (www.dw.com, 15.6.21)

Klimawandel gefährdet Lebensmittelimporte Kaffee, Kakao, Palmöl: Der Klimawandels bedroht zunehmend Ernten. Ausfälle werden auch in Europa zu spüren sein. (www.tagesspiegel.de, 15.6.21)

Autobranche nach dem Nein zum CO2-Gesetz in der Verantwortung Die Autobranche hat das Gesetz bekämpft, verantwortet aber einen wesentlichen Teil des CO2-Ausstosses in der Schweiz. (www.srf.ch, 15.6.21)

Erneuerbare Energien: Anteil fossiler Energie stagniert seit zehn Jahren Die Ökoenergien eilen von Rekord zu Rekord. Doch nun zeigt ein Report: Nach wie vor tragen sie nur rund 20 Prozent zum Gesamtverbrauch bei. Denn der Energiehunger wuchs mit. (www.sueddeutsche.de, 15.6.21)

Das ewige Eis schwindet Expedition »Mosaic« belegt massive Folgen des Klimawandels in der Arktis (www.nd-aktuell.de, 15.6.21)

Gendern: Hamburger Senat ermöglicht gendersensible Sprache in der Verwaltung Genderstern und Genderdoppelpunkt: Angestellte in Hamburgs Verwaltung können künftig in ihren Drucksachen, E-Mails und Formulierungen eine gendersensible Sprache nutzen. (www.zeit.de, 15.6.21)

Exchange Traded Funds are directly financing fossil fuel companies at large scale Financial institutions with over $70 trillion in assets have pledged to achieve net zero portfolios and loanbooks by 2050, including meeting ambitious interim 2030 targets. However, new research by the Oxford Sustainable Finance Programme reveals that passive funds not only hold fossil fuel assets, but directly finance them by buying large quantities of new bonds issued by fossil fuel companies. 15/06/21 15 June 2021 - read more + (www.smithschool.ox.ac.uk, 15.6.21)

Dr. Franziska Brantner und Jürgen Trittin: EU und USA sollten eine transatlantische Klima-Allianz bilden - - Zu den Ergebnissen des EU-USA-Gipfeltreffens in Brüssel erklären Dr. Franziska Brantner, Sprecherin für Europapolitik, und Jürgen Trittin, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss: - Die Welt steht mit der Klimakrise, der Corona-Pandemie und der globalen Rezession vor enormen Herausforderungen. Gerade jetzt müssen die EU und die USA ihre Kräfte zur Bewältigung dieser globalen Krisen bündeln. Da ist ein Kompromiss über die bestehenden Zölle ein gutes, aber kein ausreichendes Signal. - Europa muss die Monate vor der UN-Klimakonferenz im November für ein konkretes Angebot an die USA nutzen, um klimapolitisch voranzugehen. Es braucht jetzt eine transatlantische Klimaallianz, die ambitionierte Standards setzt und andere Staaten beim Klimaschutz mitzieht. Nur so kann die UN-Klimakonferenz in Glasgow ein Erfolg werden. Es ist eine gute Nachricht, dass sich die EU und die USA am Wochenende mit den G7-Staaten zum Ziel der Klimaneutralität bis 2050 bekannt haben. Die Messlatte für den heutigen Gipfel haben die EU und die USA aber krachend verpasst. Sie haben die Gelegenheit für eine transatlantische Klima-Allianz mit verbindliche Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele vorbeiziehen lassen. Ein CO2-Grenzsteuerausgleich, ein gemeinsames Emissionshandelssystem bleiben trotz verbaler Bekennt >| (www.gruene-bundestag.de, 15.6.21)

Bericht über Störfall: Chinesisches AKW leckt Sind aus der südchinesischen Atomanlage Taishan größere Mengen radioaktive Gase ausgetreten? Oder ist das nur Panikmache? China beschwichtigt. mehr... (taz.de, 15.6.21)

Die Nachfrage nach Nickel zieht an - - - - - - - Erst Chipmangel, dann Holzmangel, bald Nickelmangel? Auch die E-Mobilität verschlingt Ressourcen. Wegen des steigenden Bedarfs an Batterien dürfte die Nachfrage nach Nickel kräftig anziehen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.6.21)

Klimawandel: Schwere Waldbrände in Sibirien In Russland stehen mehr als 500 Quadratkilometer Wald in Flammen. 3.000 Feuerwehrleute und 27 Löschflugzeuge sind derzeit im Einsatz, um die Ausbreitung zu stoppen. (www.zeit.de, 15.6.21)

Ja, nein, ja - Radentscheid-Ziele in Schwerin beschlossen Sozial gerechte und sichere Mobilität ist essentiell und letztlich günstiger, als die Folgekosten von Unfällen und Klimaschäden (www.eco-world.de, 15.6.21)

#BTW21: Analyse zum Wahlkampf der Union - Grüne Verbote? Fehlanzeige! Laschet will im Weichspülgang an die Macht - Während die Grünen Großes vorhaben, schauen Laschet und die seinen im Wahlkampf genau zu und wissen: Deutschlands Wähler mögen überwiegend Sicherheit und Ordnung statt großer Reformen. Steuern, Rente, Klimaschutz? Immer schön langsam und nichts überstürzen.Von FOCUS-Online-Korrespondent Ulrich Reitz (www.focus.de, 15.6.21)

Warum Grün kein Selbstläufer ist - Kein Geld für Benzin? Fahren Sie doch Tesla! Der große Klima-Irrtum der Parteien - Während das Bundesverfassungsgericht dem Klima alles unterordnet, hat in der Schweiz das Volk anders entschieden und ein CO2-Gesetz gekippt. Auch in Deutschland zeigt der Benzinpreis-Streit, dass man mit Klima-Hype nicht unbedingt Wahlen gewinnt. Ein Kommentar.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 15.6.21)

„Die Beweise auf den Tisch legen“ Entscheidungsträgern auf allen Ebenen wird ein neues Werkzeug zur Bewältigung der Herausforderung des Klimawandels in die Hand gegeben. Daten und Erklärungen zu den Auswirkungen der globalen Erwärmung - von Überschwemmungen bis hin zu Dürren - werden von einem Team aus 12 internationalen Forschungsinstituten der Öffentlichkeit besser zugänglich gemacht. Heute starten sie das Online-Portal ISIpedia, in dem Wissenschaftler ihr Studien erklären und globale Ergebnisse auf Länderebene herunterbrechen, sowohl für die Planung von Anpassung an die Folgen als auch von Emissionsminderungen. - "Das Problem zu verstehen kann ein mächtiges Werkzeug sein, um dabei zu helfen, eine sichere Klimazukunft für alle zu schaffen", sagt Katja Frieler, ISIpedia-Projektleiterin vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. "Wir alle sind Entscheidungsträger bei diesem Thema, und unsere Entscheidungen sollten idealerweise auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen. Deshalb machen die Forscherinnen und Forscher auf ISIpedia nicht nur ihre Daten, verdichtet in Karten und Grafiken, und entscheidende Informationen aus globalen Studien auf Länderebene leicht zugänglich, sondern geben auch einen Einblick in die Analysen selbst.  Auf ISIpedia erzählen sie über den Forschungsprozess; die Methoden, die >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 15.6.21)

Erste Ideen der Union für mehr Klimaschutz Die CDU will klimaneutrale Antriebe auf der Straße, in der Luft und auf dem Wasser fördern. Und das Schienennetz ausbauen. (www.tagesspiegel.de, 15.6.21)

Wahlprogramm der Union: Klima? Eine wolkige Angelegenheit Ein Entwurf für das Wahlprogramm der Union bleibt bei der Klimapolitik vage. Klarer positioniert die Partei sich bei der Inneren Sicherheit. mehr... (taz.de, 15.6.21)

SPD zur Energiewende: Scholz-Sturm oder laues Lüftchen? - - - - - - - Olaf Scholz will die SPD im Wahlkampf als treibende Kraft bei der Energiewende präsentieren. In der ARD teilt er mächtig gegen Union und Grüne aus. Doch die Vorwürfe sind zweifelhaft. Von Patrick Gensing. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.6.21)

Risiken der Erderhitzung für Deutschland: Nur mit schnellen Maßnahmen zu begrenzen Alle sechs Jahre analysieren Expert*innen die Risiken verschiedener Klimaszenarien bis zur Mitte und zum Ende des Jahrhunderts. Im Auftrag der Bundesregierung erarbeitet ein wissenschaftliches Konsortium im Behördennetzwerk „Klimawandel und Anpassung“ die Studie. Dabei sind Expert*innen aus 25 Bundesbehörden und -institutionen aus neun Ressorts. Die Ergebnisse der Studie sind eine wesentliche Grundlage für die Weiterentwicklung der Deutschen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel.Das Ergebnis hat sich gegenüber der Analyse von 2015 kaum verändert, die Risiken sind jedoch gestiegen, die Zeiträume für ihre Reduktion kürzer geworden. Erstmalig wurde diesmal auch untersucht, wie die Risiken in einzelnen Sektoren zusammenhängen und sich gegenseitig beeinflussen. Für die höchsten Klimarisiken wurden zudem Anpassungsmöglichkeiten analysiert und dahingehend bewertet, wie stark sie das zukünftige Klimarisiko senken können. Die Voraussagen sind also besser und detaillierter abgesichert.Deswegen brauche Deutschland mehr Bäume in den Städten, mehr Grün auf den Dächern, mehr Raum für die Flüsse und vieles mehr, sagte Bundesumweltministerin Svenja Schulze bei der Vorstellung der KWRA. Und es müsse schnell gehen, denn viele Maßnahmen bräuchten Zeit bis sie wirken, wie das Pflanzen von Bä >| (www.factory-magazin.de, 15.6.21)

Antisemitismusvorwurf gegen Emcke: „Haltlos und unangebracht“ Jüdische Intellektuelle verteidigen die Publizistin Carolin Emcke gegen Antisemitismusvorwürfe. Sie gehen vor allem die Springer-Presse hart an. mehr... (taz.de, 15.6.21)

Gewinnbringende Verkehrsachse Die Befahrung des Nord-Ostsee-Kanals durch die kommerzielle Schifffahrt hat für ganz Deutschland einen hohen volkswirtschaftlichen Nutzen von rund 570 Millionen Euro im Jahr. Dies zeigt eine Studie des IfW Kiel im Auftrag der Initiative Kiel-Canal e.V. - Der Kanal sorgt nicht nur für direkte Einnahmen, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit deutlich, dass ein deutscher Seehafen zum Löschen der Ladung angelaufen wird, anstelle eines niederländischen oder belgischen. „Die deutsche Politik sollte investieren, damit der Kanal laufend instandgehalten und modernisiert wird. Die Nutzungsentgelte sollten zudem flexibel auf veränderte Treibstoffkosten reagieren, damit Schiffe den Kanal nicht umfahren“, Gabriel Felbermayr, Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW Kiel). - Der positive, gesamtdeutsche Wohlfahrtseffekt durch den Nord-Ostsee-Kanal (NOK) beruht vor allem auf seiner Funktion als Verkehrsachse. Durch kürzere Wege zu den Anrainerstaaten der Ostsee reduziert er die Handelskosten für Exporteure und Importeure deutlich. Deutschland profitiert durch den NOK mit rund 570 Millionen Euro pro Jahr, davon sind gut 140 Millionen Euro Einnahmen von Beschäftigten und Firmen mit direktem NOK-Bezug. Es folgen Dänemark mit 87 und Schweden mit 88 Mio. Euro. Relativ zum Bruttoinlandsprodukt profitiert Dänemark am st >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 15.6.21)

Klimapakt der Bundesregierung: Ganzheitlich betrachtet oder zu kurz gedacht? Mit den geplanten Maßnahmen könnten die ambitionierten Klimaschutzziele im Gebäudebereich erreicht werden, sagt Verbandsvorsitzende Jürgen Leppig. „Die Solar-Pflicht für Neubauten, der auf 30 Prozent erhöhte Fördersatz für Dämmmaßnahmen, zusätzliche Boni für Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit, die Stärkung des individuellen Sanierungsfahrplans sowie die Förderung der Aus- und Weiterbildung von Effizienzexperten sind allesamt Maßnahmen, die wir unterstützen und teilweise sogar schon seit Langem gefordert haben“, freut sich Leppig. - Sorge bereite dem GIH jedoch, dass der Klimapakt wohl noch vor der Sommerpause vom Kabinett beschlossen werden soll – ohne die konkrete Konsultation einschlägiger Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis. „Die Erfahrung zeigt, dass Gesetze und Regelungen, die nicht mit Praktiker*innen diskutiert wurden, in der Regel bei ihrer Anwendung auf Probleme stoßen.“ Beispielsweise müsse bei der geplanten Extra-Förderung von – in vielen Fällen für die Energiewende sehr wichtigen – Wärmepumpen ein bestimmter Wirkungsgrad vorgeschrieben sein. - Sollte darüber hinaus die Förderung der Sanierung auf die Effizienzhausstandards 85 und 100 tatsächlich abgeschafft werden, erwartet der selbst als Energieberater aktive Experte kontraproduktive >| (www.enbausa.de, 15.6.21)

"InnovationCity": Bottrop - von der Kohlestadt zur Musterstadt - - - - - - - 50 Prozent weniger Energiekosten binnen zehn Jahren und ein weltweit guter Ruf beim klimagerechten Stadtumbau: In Bottrop ist das Projekt "InnovationCity" geglückt - aber wie? Von Birgit Virnich. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.6.21)

Abstimmungs-Verdikte im Spiegel der internationalen Medien Das Scheitern des CO2-Gesetzes und der beiden Initiativen zu Pestizidverboten hat auch in ausländischen Medien Wellen geschlagen. Die britische BBC spricht von einem "verheerenden Schlag gegen die Umweltschützer" Während die Schweizer Stimmbürgerinnen und -bürger am Sonntag das CO2-Gesetz nur knapp verwarfen – mit 51,6% Nein –, war die Ablehnung der beiden Volksinitiativen zum Verbot synthetischer Pestizide in der Landwirtschaft mit rund 60% glasklar. "Es wird Jahre dauern, bis ein Neuanfang gemacht wird", schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung zum "Njet" zu mehr Klimaschutz. Regierung und Parlament der Schweiz hätten vier Jahre gebraucht, um einen Kompromiss zu finden und den Entwurf im neuen CO2-Gesetz zu fixieren, um die Treibhausgas-Emissionen bis 2030 im Vergleich zu 1990 zu halbieren, so die FAZ. Die Uhr ticke, so die Nachrichtenagentur Associated Press. Sie weist darauf hin, dass "das Alpenland die vollen Auswirkungen des Klimawandels zu spüren bekommt". In der... (www.swissinfo.ch, 15.6.21)

Nicht ganz dicht? Ein Vorfall in einem chinesischen Atomkraftwerk lässt Experten rätseln. Der französische Betreiber schaltet die US-Regierung ein. Insgesamt lässt der Ausbau der erneuerbaren Energien in China die Kernkraft und auch die Kohle weit hinter sich und erreicht neue Rekordwerte. - (www.klimareporter.de, 15.6.21)

Die Zwillingskrise Zwei UN-Fachgremien fordern ein Umdenken in der Umwelt- und Klimapolitik. Schafft es die Politik, umfassende, integrierte Konzepte zu entwickeln, statt nur auf CO2 oder nur auf Schutzgebiete zu schauen? - (www.klimareporter.de, 15.6.21)

Werbung für Ältere: Die Zielgruppe 50 plus ist wichtiger als ihr Ruf Ein früherer Chef von RTL hat einst die für die Werbung angeblich wichtige Zusehergruppe „14 bis 49“ erfunden. Nach der richten sich die Sender bis heute. Vernünftige Gründe gibt es dafür nicht. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 15.6.21)

SPÖ und Neos gegen strengere Vorschriften im U-Ausschuss Die ÖVP wolle mit ihrer Forderung nach strengeren Vorschriften in Untersuchungsausschüssen deren Arbeit derschlagen, warnt die SPÖ. Die Neos orten einen Angriff aufs Parlament. Die FPÖ will im Herbst über die Effizienz von U-Ausschüssen diskutieren. (www.diepresse.com, 15.6.21)

Zwischen neuer Normalität und «JoJo-Effekt»: Wie Corona unser Verhalten verändert 15.06.2021 | Wirtschaft | News, Medienmitteilung: Ein Forschungsteam der Hochschule Luzern untersucht mit einer Langzeitstudie seit dem Frühjahr 2020, wie sich das Konsum- und Freizeitverhalten der Schweizer Bevölkerung durch Corona verändert. Jetzt liegen die Ergebnisse der vierten Messung vor. Die Resultate zeigen: Corona wirkt als Beschleuniger von Veränderungen, die schon vorher begonnen haben. Einige neue Verhaltensweisen haben sich in der Bevölkerung bereits etabliert. (www.hslu.ch, 15.6.21)

Die Nebelmaschine der Desinformation Sei es bei Corona, dem Klimawandel oder der Wirksamkeit von Impfungen: P-L-U-R-V (Pseudo-Experten, Logikfehler, Unerfüllbare Erwartungen, Rosinenpickerei und Verschwörungsmythen) sind die häufigsten Desinformationstricks von Wissenschaftsleugnern. (hpd.de, 15.6.21)

Im Gänsemarsch: Auf den Spuren von Konrad Lorenz „Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.“ Das ist nur eines von den viel beachteten Zitaten, die Verhaltensforscher Konrad Lorenz unvergesslich machten. Sein Ruf als „Gänsevater“ verbindet nun das nach ihm benannte Forschungsinstitut der Universität Wien in Grünau im Almtal (OÖ) und die Winzeroase von Willi Opitz im Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel. (www.krone.at, 15.6.21)

voestalpine sichert sich Patent für ökologischere Stahlherstellung Bei dem von der voestalpine entwickelten Verfahren kommen grüner Wasserstoff und Biogas für die Direktreduktion zum Einsatz. Neben der CO2-Neutralität hat das Verfahren den Angaben zufolge noch weitere Vorteile. (www.diepresse.com, 15.6.21)

Energiewende in der Industrie: Viel Steuergeld für Wasserstoff Eine vom Bund geförderte Stiftung soll beim Import des umwelt­freundlichen Energieträgers helfen. Verbände fordern Nachhaltigkeitskriterien. mehr... (taz.de, 15.6.21)

Werbeverbote für Tabak: Jugendschutz bleibt Knackpunkt Der Ständerat weicht die Regeln für Tabakwerbung auf. Wie weit der Jugendschutz gehen soll, bleibt umstritten. (www.srf.ch, 15.6.21)

Wenn Nachbarn zusammen Ökostrom erzeugen Für sogenannte Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften soll es bald einen Rechtsrahmen geben, das soll die lokale Ökostrom-Erzeugung attraktiver machen. Aber noch ist längst nicht alles geklärt, es gibt eine Reihe offener Fragen. (www.diepresse.com, 15.6.21)

Gewässerschutz: Unterschiedliche Mentalitäten in Europa Ein wichtiger Baustein zum Schutz der Biodiversität ist die Bereitschaft der Öffentlichkeit, entsprechende Maßnahmen zu unterstützen. In einer Längsschnittstudie mit jeweils 1.000 Befragten in Deutschland, Frankreich, Norwegen und Schweden untersuchten Wissenschaftler*innen unter Leitung des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), welche Werte, Überzeugungen und Normen naturschutzorientiertes Verhalten gegenüber heimischen Flussfischen fördern. Die Studie zeigt: Die Deutschen haben wenig Bezug zu Fischen. Der Schutz von Fischen wird hierzulande eher durch allgemeine pro-ökologische Werthaltungen und Normen gestützt. In Frankreich, Schweden und Norwegen haben heimischen Fischarten hingegen großes Gewicht für das individuelle naturschutzorientierte Verhalten. Die Ergebnisse erklären, warum einige Länder höhere Investitionen in den Fischartenschutz tätigen und warum fischbezogene Themen im politischen Diskurs unterschiedlich stark vertreten sind. - Süßwasserökosysteme beherbergen weltweit etwa ein Drittel aller Wirbeltierarten und 43 Prozent aller Fischarten. In Europa sind mehr als 40 Prozent der heimischen Süßwasserfische bedroht oder bereits ausgestorben: Gewässerverbau, Wasserkraft und Aufstau, Verschmutzung, Klimawandel, invasive Arten und zum Tei >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 15.6.21)

Nur ein Mitglied der Bundesregierung hat einen Dienstwagen mit reinem E-Antrieb Die Deutsche Umwelthilfe hat die Dienstwagen von Deutschlands Polit-Prominenz analysiert. Besonders umweltschädlich ist demnach ein Audi A8 mit Dieselantrieb, der im Ministerium von Julia Klöckner (CDU) eingesetzt wird. Und saubere Elektroautos? Fehlanzeige. (www.welt.de, 15.6.21)

«Städte sind einsame Öko-Inseln» Der Abstimmungssonntag zeigt, dass sich ein Stadt-Land-Graben durch die Schweiz zieht, schreibt die «NZZ». Ausserdem in der Presse: die Energiegesetze in Bern und Zürich und Volvos Designchef im Interview. (www.hochparterre.ch, 15.6.21)

E-Autos treiben Nachfrage nach Nickel in die Höhe Ein stark steigender Bedarf durch die E-Mobilität und gleichzeitig höhere Recycling-Anforderungen könnten die Versorgung mit Nickel in den kommenden Jahren unter Druck setzen. Das wichtige Metall - bisher vor allem in der Stahlproduktion eingesetzt - dürfte künftig in noch größerem Umfang in die Fertigung von Batterien fließen. Experten sehen Nickel mittlerweile als „Schlüsselrohstoff“ für die Verkehrs- und Energiewende. (www.krone.at, 15.6.21)

Wie der Schneehase seine Garderobe wechselt Patricia Huguenin & Audrey MargandAtlas der Säugetiere (emoticon)Dieser Schneehase wechselt gerade sein herbstliches Kleid zu weiss. Damit der Meister der Tarnung nicht auffällt, versteckt er sich geschickt unter den Felsblöcken. Diese Hasen-Art heisst mit wissenschaftlichem Namen Lepus timidus und gehört gemäss dem neuen Säugetieratlas zu den 99 Säugetieren, welche in der Schweiz vorkommen. In unserem Alpenraum ist der Hase noch verbreitet. Durch die Klimaerwärmung schrumpft sein Lebensraum aber zunehmend. (Quelle) (www.higgs.ch, 15.6.21)

Solarstrom und Gletscher-Initiative: Bald geht es wieder um Klimapolitik Nach dem Nein zum CO2-Gesetz ist es fraglich, wie die Schweiz die Pariser Klimaziele erreichen will. Die nächsten Vorlagen kommen bald ins Parlament, aber einfacher wird es nicht. - - Im Februar besichtigte Simonetta Sommaruga einen Elektro-Lastwagen in Winterthur. Genützt hat es nichts. Bild: keystoneNach dem Nein zum CO2-Gesetz ist es fraglich, wie die Schweiz die Pariser Klimaziele erreichen will. Die nächsten Vorlagen kommen bald ins Parlament, aber einfacher wird es nicht.Simonetta Sommaruga ist eine Meisterin der Selbstkontrolle. Weniger nett formuliert könnte man sie als Kontrollfreak bezeichnen. Entsprechend gefasst kommentierte die SP-Bundesrätin am Sonntag die bitterste Niederlage ihrer politischen Karriere. Das Scheitern des CO2-Gesetzes in der Volksabstimmung stellt die gesamte Schweizer Klimapolitik in Frage....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 15.6.21)

Höhere Nachfrage nach Nickel durch E-Autos erwartet Nickel ist mittlerweile "Schlüsselrohstoff" für die Verkehrs- undEnergiewende. Indonesien ist das Hauptförderland. (www.diepresse.com, 15.6.21)

Wie wir bei unserem eigenen Verhalten gegen den Klimawandel tricksen Beschleicht dich ein ungutes Gefühl, wenn du Fast Food bestellst, obwohl du dir doch vorgenommen hast, dich gesünder zu ernähren? Die Psychologie hat dafür einen Namen: kognitive Dissonanz. | Kognitive Dissonanz heisst das Unwohlsein, das wir verspüren, wenn unser Verhalten unseren Überzeugungen widerspricht. | Um dieses Gefühl loszuwerden, tricksen wir uns oft selber aus, zum Beispiel mit Ausreden. | Dieses Phänomen zeigt sich besonders prägnant beim Thema Klimawandel. (www.higgs.ch, 15.6.21)

Crowdfarming: So funktioniert das Prinzip Crowdfarming ermöglicht einen direkten Kontakt zwischen Landwirt:innen und Konsument:innen. So kannst du zum Beispiel ein Bienenvolk adoptieren oder die Patenschaft für einen Orangenbaum übernehmen. - Der Beitrag Crowdfarming: So funktioniert das Prinzip erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 15.6.21)

Preispfade für fossile Energie: Teil 1 Welche Rahmenbedingungen müssen gesetzt werden, um die Wirtschaft bis 2050 durch weniger Energieverbrauch und dem Umstieg zu erneuerbaren Energien klimaneutral zu machen? Dieser übergeordneten Frage widmet sich Stephan Schulmeister in einem zweiteiligen Artikel. Im ersten Teil erläutert er zunächst, weshalb für diese Jahrhundert-Aufgabe weder CO2-Steuern noch der Emissionshandel geeignet sind. (www.postwachstum.de, 15.6.21)

Digitales Klimamodell hilft Städten bei Anpassung an Klimawandel Heute Hitze, morgen Starkregen: Städte müssen sich an den Klimawandel anpassen. Das Modell PALM-4U hilft durch Simulationen, Klimaanpassungs-Maßnahmen zu entwickeln und zu prüfen. Wie? Das erklärt Klimatologe Dieter Scherer, TU Berlin, im Interview. Bild: © Getty Images/ querbeet (www.bmbf.de, 15.6.21)

Karliczek: Auswertungen der Polarstern-Mission zeigen geschichtliche Bedeutung der Arktis-Expedition Bedeutung der CO2-Entnahme wird deutlich (www.bmbf.de, 15.6.21)

Abstimmungsmonitor 13.6.2021 Abstimmungsmonitor @foegUZH zeigt, wie positiv Medien, ausser der Weltwoche, über #CO2Gesetz berichtet haben. Vermutlich ein Grund dafür, warum das NEIN-Momentum unterschätzt wurde. #Abst21 @dani_graf (www.foeg.uzh.ch, 15.6.21)

INTERVIEW - Petra Gössi nach ihrem Rücktritt: «Der Volksentscheid vom Sonntag ist nicht der Grund für den Rücktritt» FDP-Präsidentin Petra Gössi äussert sich gegenüber der NZZ zu ihrem überraschenden Rücktritt von der Parteispitze. Nicht das Nein zum CO2-Gesetz sei ausschlaggebend gewesen, sondern der Nachfolge genug Zeit zu geben, die Partei gut aufgestellt in die Wahlen zu führen. (www.nzz.ch, 15.6.21)

Naturbasierte Maßnahmen dringend nötig Eine neue Klimawirkungs- und Risikoanalyse hält erschreckende Aussichten bereit, sollte die Klimakrise in Deutschland ungebremst voranschreiten. Neben entschlossenem Klimaschutz ist, für bereits unvermeidbare Folgen, mehr Natur nötig. (www.energiezukunft.eu, 15.6.21)

Schweiz beim CO2 "ungenügend", aber besser als viele andere Das Schweizer Stimmvolk hat mit dem CO2-Gesetz eine der Säulen der Schweizer Klimapolitik gekippt. Das macht den Weg zur Klimaneutralität länger. Aber wo steht das Land im internationalen Vergleich? Eine Steuer auf Flugtickets, höhere CO2-Abgaben auf fossile Brennstoffe und eine mögliche Verteuerung von Benzin und Diesel: Die Schweizer sind nicht bereit, in die Tasche zu greifen, um die Klimakrise zu bewältigen. Zumindest nicht in der Art und Weise, wie es das Parlament vorsah. Mit der Ablehnung des CO2-Gesetzes am Sonntag hat das Schweizer Volk die Massnahmen abgelehnt, mit denen der Bund seine Verpflichtung zum Pariser Klimaabkommen umsetzen wollte. Trotz des negativen Ergebnisses werde das Land das Ziel der Klimaneutralität weiterverfolgen, auch wenn dies schwieriger werde, sagte Umweltministerin Simonetta Sommaruga am Sonntag. Die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, China – das für die Hälfte der weltweiten Emissionen verantwortlich ist – und etwa hundert weitere... (www.swissinfo.ch, 15.6.21)

Human-driven climate change only half the picture for krill New research about the fate of krill--one of the most abundant species on Earth--during this century has important implications for not only the Antarctic food web, but for the largest commercial fishery in the Southern Ocean. (www.eurekalert.org, 15.6.21)

The long view What will the Earth be like for our children and grandchildren, as temperatures continue to rise? We can be fairly certain of some things: Some regions will become inhospitable, as heat drives their inhabitants away or causes massive declines and changes in their ecosystems. Many other physical, chemical and biological processes will also be affected by rising temperatures that threaten critical ecosystem services such as food production, biodiversity and energy security. (www.eurekalert.org, 15.6.21)

GASTKOMMENTAR - Das Märchen vom Wandel durch Handel – wenn seine Logik je funktioniert hat, dann umgekehrt: China führt mit seiner Wirtschaftsmacht die westlichen Demokratien vor Wie einen Gral hat der Westen die Devise vom Wandel durch Handel vor sich hergetragen. Die Regeln der Ökonomie, so die Idee, beförderten weltweit Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Ein Märchen und eine Lebenslüge, wie der Blick auf China zeigt. (www.nzz.ch, 15.6.21)

Sei wachsam, und grenze alle aus, die es nicht sind: wenn Woke zur Staatsräson wird Einst verfügte der totalitäre Staat Sprache und Denken. In der Demokratie läuft es nun umgekehrt. Der Staat kopiert, was eine angeblich kulturhoheitliche Klasse diktiert. Jüngste Beispiele aus der neuen braven Welt – und ein kleiner Aufruf zum Widerstand. (www.nzz.ch, 15.6.21)

Neue Kommunikations-Skills: Wie wir (wieder) besser schreiben und reden - Unsere Kommunikation verändert sich. Wir sprechen immer mehr mit Maschinen und immer weniger mit Menschen. Diese Tipps helfen dir, deine Kommunikations-Skills zu trainieren. - - Wie kommunizieren wir in Zukunft? - „Alexa, wer ist die schönste Frau der Welt?“ Alexa antwortet mir: „Ich habe alle Frauen der letzten Jahrhunderte verglichen und das Ergebnis ist: Dennis, deine Freundin ist die schönste Frau der Welt.“ - Ja klar, wer auch sonst? Okay, ich gebe es zu. Damit Alexa mir diese Antwort gibt, habe ich etwas nachgeholfen. Vielleicht hast du auch schon die sogenannten Blueprints entdeckt? Damit kann jeder einen einfachen Alexa Skill selbst erzeugen. - Man hinterlegt seine eigenen Fragen mitsamt den dazu passenden Antworten. Stellt man dann Alexa die entsprechenden Fragen, erhält man auch die gewünschten Rückmeldungen. - Bekommen wir also in Zukunft irgendwann nur noch die Antworten, die wir hören wollen? Ich hoffe es nicht, aber eines ist klar: Die Kommunikation verändert sich und wir werden in Zukunft genauso viel mit Maschinen wie mit Menschen sprechen. - Wir sollten dabei drei Arten von Kommunikation unterscheiden: - - Mensch zu Mensch - Mensch zu Maschine - Maschine zu Maschine - - Wir wollen in umgekehrter Reihenfolge kurz auf alle drei Beziehungen eingehen und uns dann anschauen, wie wir vor allem die „Mensch zu Mensch“-Kommunikatio >| (www.basicthinking.de, 15.6.21)

Fast-Food: Chemikalien auf dem Tisch Ob Burgerbox, Pommestüte oder kompostierbare Suppenschüssel: Mit schädlichen Fluorchemikalien behandelte Essensverpackungen sind in europäischen Schnellrestaurants allgegenwärtig. Das zeigt eine gemeinsame Testreihe des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) mit den tschechischen Verbraucherschützern von Arnika und sieben weiteren Nichtregierungsorganisationen. (www.umweltdialog.de, 15.6.21)

Auch unter Strom: im Elektrofahrzeug immer auf der sicheren Seite - Keinerlei Risiken für Fahrer und Passagiere durch elektrische Komponenten - Gezielte Weiterbildung von Rettungs- und Bergungskräften steigert Know-how und Sicherheit im Umgang mit havarierten Elektrofahrzeugen (oekonews.at, 15.6.21)

14.6.21

Wasserstoff: Energieexpertin dämpft Erwartungen Welche Rolle spielt Wasserstoff im Energiesystem der Zukunft? Nur eine Nebenrolle, sagt die Energiewirtschaftlerin Kemfert im BR-Gespräch. Bund und Freistaat wollen die Technologie mit einer Milliarde Euro fördern. (www.br.de, 14.6.21)

KLIMA CO2-Gesetz: «Jetzt müssen andere Instrumente geprüft werden» Grüne-Nationalrätin Franziska Ryser erklärt, warum das CO2-Gesetz gescheitert ist — und was jetzt getan werden muss. (www.handelszeitung.ch, 14.6.21)

Kommentar zum CO2-Gesetz Die Klimajugend hilft ihrem ärgsten Feind, der Öl-Lobby Die Klimastreikbewegung hätte dem CO2-Gesetz zum Durchbruch verhelfen können. Stattdessen schwadroniert sie jetzt von einem schärferen Gesetz. Wie dumm! (tagesanzeiger.ch, 14.6.21)

Experte über Klimapolitik: Striktere Klimaschutzmaßnahmen haben keine negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft Wenn es um klimapolitische Maßnahmen und ihre Auswirkungen geht, werden in der öffentlichen Debatte oft die hemmenden Effekte auf die Wirtschaft betont. Laut Prof. Lucas Bretschger, Professor für Ressourcenökonomie an der ETH Zürich, wird der Nutzen strikterer Klimapolitik oft unterschätzt, während die Kosten deutlich überschätzt werden. Laut ihm hätte eine striktere Klimapolitik keine nachteiligen Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung. (www.trendsderzukunft.de, 14.6.21)

Klimaneutralität bis 2050? Warum vor allem soziale Faktoren effektiven Klimaschutz ausbremsen. (www.sueddeutsche.de, 14.6.21)

Kommentar zur Abstimmung CO2-Gesetz Die Schlacht ist geschlagen. Nach intensiven Monaten Abstimmungskampagne hat gestern eine knappe Mehrheit der Schweizer Bevölkerung das revidierte CO2-Gesetz abgelehnt. Wir bedauern das sehr. Und mit uns ein grosser Teil der Schweizer Wirtschaft, vereint in der Allianz «Schweizer Wirtschaft für das CO2-Gesetz». | Neben dieser Sofortmassnahme sehen wir langfristig drei Handlungsstränge, die es anzupacken gilt, soll uns die Abkehr von den fossilen Energien bis 2050 gelingen: Teilrevisionen des bestehenden CO2-Gesetzes entlang der verschiedenen Sektoren. Am Zielpfad zur Reduktion des CO2-Ausstosses muss festgehalten werden. Die Gletscher-Initiative und ein möglicher Gegenvorschlag öffnet politischen Handlungsspielraum für alternative Lösungen. | Zügiger Ausbau von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz, Gleichbehandlung aller Formen von Energiespeicherung und Ergreifen der Chancen aus Sektorkopplung. … | Der menschengemachte Klimawandel wurde auch von den Gegnern anerkannt. … (aeesuisse.ch, 14.6.21)

HTW Stromspeicher-Inspektion 2021: RCT Power stellt mit 95,1 Prozent neuen Effizienzrekord auf Immerhin 13 der 20 untersuchten Photovoltaik-Speicher bescheinigten die Berliner Forscher eine sehr gute Systemeffizienz. Der Hybridwechselrichter von Fronius erreichte in Kombination mit der BYD Battery-Box in der kleineren Leistungsklasse bis fünf Kilowatt die höchsten Werte. (www.pv-magazine.de, 14.6.21)

Polar Perspectives No. 5 Der neueste Wilson Center-Bericht zeigt: Der Antarktis stehen wegen des Klimawandels dramatische Änderungen bevor. Mögliche Folgen sind Anstieg des Meeresspiegels, Zerstörung von Lebensräumen, Versauerung & Verlust der Arten @Umwelthilfe (www.wilsoncenter.org, 14.6.21)

Factsheet zur Klimafragilität: Sahel Da die Sahel-Region sehr vulnerabel gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels ist, gilt sie als eine der Beispiel-Regionen, in denen der Klimawandel am ehesten die Sicherheit gefährden und gewaltsame Konflikte auslösen kann. Obwohl der Zusammenhang zwischen Klimawandel und Konflikten nicht kausal ist, verschlechtert sich die Sicherheitslage in der Region zunehmend. (www.adelphi.de, 14.6.21)

Pestizidinitiativen: Ein Sieg der Bauern, aber Misstrauen bleibt Die Politik hat im Abstimmungskampf das «strengste Pestizidgesetz Europas» versprochen. Jetzt muss sie beweisen, dass das mehr war als Kamillentee zur Volksberuhigung. (www.nzz.ch, 14.6.21)

Erneuerbare Gase | Bundesrätin Sommaruga sieht Gas als Teil der Lösung «Mit erneuerbaren Gasen ist die Schweizer Gaswirtschaft ein Teil der Lösung hin zu einem klimaneutralen Energiesystem», sagte Bundesrätin Simonetta Sommaruga, Vorsteherin des Eidgenössischen Departments für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation an einem Webtalk des Verbands der Schweizerischen Gasindustrie VSG, der anstelle der physischen Generalversammlung durchgeführt wurde. (www.aquaetgas.ch, 14.6.21)

Bärendienst an Wissenschaftlerinnen Eine Studie über die Auswirkungen von männlichen und weiblichen Mentorschaften hat viel Wirbel ausgelöst. Doch auch die Kritik erntet Kritik. | Eine Studie, die am 17. November in Nature Communications veröffentlicht wurde, sorgte für einen Aufschrei in der Wissenschaftsgemeinschaft. Die Forschenden um die Computerwissenschaftlerin Bedoor AlShebli von der New York University in Abu Dhabi hatten mehr als 200 Millionen wissenschaftliche Arbeiten durchkämmt, um Mentor-Mentee-Paare zu identifizieren. Sie verfolgten Zitationsdatensätze und fanden heraus, dass weibliche Mentees häufiger zitiert werden, wenn sie Mentoren haben statt Mentorinnen. Die Kritik am Artikel richtete sich vor allem gegen die Methoden und die Schlussfolgerungen: Co-Autorenschaft würde synonym zu Mentorschaft verwendet und das Paper animiere Frauen, sich männliche Unterstützende zu suchen. Die Forschenden zogen das Paper schliesslich zurück. (www.horizonte-magazin.ch, 14.6.21)

Ausbau des Demeter-Sortiments der Bio-Eigenmarke Naturaplan | Coop engagiert sich für die Aufzucht männlicher Küken Coop bietet ab sofort Naturaplan-Eier und -Fleisch an, die der Demeter-Richtlinie «Hahn im Glück» entsprechen. Damit setzt Coop ein weiteres Zeichen für die Vermeidung der Tötung männlicher Küken. Coop engagiert sich auch in Zukunft für die biodynamische Landwirtschaft und baut das Naturaplan-Sortiment mit Demeter-Produkten, die zusätzlich mit der Knospe von Bio Suisse zertifiziert sind, stetig aus. (www.coop.ch, 14.6.21)

Die Natur alleine kann es nicht richten – Interview zu Klimawandel und Naturschutz mit Hans-Otto Pörtner Hans-Otto Pörtner vom Weltklimarat IPCC spricht im Interview über Möglichkeiten und Grenzen, durch den Schutz von Ökosystemen den Klimawandel zu bekämpfen. (www.riffreporter.de, 14.6.21)

Initiative gegen Grüne: Was ist dran an den "Verboten"? Mit Anzeigen in Tageszeitungen und auf Websites deutscher Medien nimmt die Lobbyorganisation Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) das Wahlprogramm der Grünen und ihrer Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock ins Visier. | Die von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie finanzierte Gesellschaft führt mehrere Themen auf, in denen die Grünen die Deutschen angeblich mit Verboten gängeln wollten. «Alle Verbote lassen sich so durch den grünen Programmentwurf belegen», twitterte die INSM am Freitag. Doch stimmt das wirklich? Die Deutsche Presse-Agentur hat vier Vorwürfe genauer untersucht: ANGEBLICHE FORDERUNG: «Du darfst kein Verbrennerauto fahren.» BEWERTUNG: Falsch. | ANGEBLICHE FORDERUNG: «Du darfst nicht fliegen.» BEWERTUNG: Falsch. | ANGEBLICHE FORDERUNG: «Du darfst nicht am Freihandel teilnehmen.» BEWERTUNG: Ungenau. | ANGEBLICHE FORDERUNG: «Du darfst noch weniger von deinem Geld behalten, obwohl du jetzt schon hohe Steuern zahlst.» BEWERTUNG: Teilweise falsch. (www.zeit.de, 14.6.21)

Deutschlandfunk – Interview der Woche | Umweltbundesamt-PräsidentMessner: Ohne höheren CO2-Preis wird Klimaschutz noch teurer Nach Ansicht des Präsidenten des Umweltbundesamtes, Dirk Messner, muss der CO2-Aufschlag auf Kohle, Öl und Gas deutlich steigen, um eine Lenkungswirkung in Richtung Klimaschutz zu entfalten. Ein niedriger CO2-Preis wirke wie eine Subvention fossiler Energieträger, sagte er im Dlf. Klimaschutz koste dann noch mehr. | Dirk Messner im Gespräch mit Jule Reimer (www.deutschlandfunk.de, 14.6.21)

Sustainable Development Report 2021 The Sustainable Development Report 2021 presents the SDG Index and Dashboards for all UN member states, outlines the short-term impacts of COVID-19 on the SDGs, and describes how the SDGs can frame the recovery. It was prepared by teams of independent experts at the Sustainable Development Solutions Network (SDSN) and the Bertelsmann Stiftung. (www.sdgindex.org, 14.6.21)

Petition an Staatskanzlei übergeben 10.000 Menschen fordern: Solaroffensive statt Schneckentempo in Bayern (www.eco-world.de, 14.6.21)

"Wir brauchen einen klaren Ausstiegsplan aus der Erdgas-Nutzung." Neue FÖS-Studie: Die Verbrennung von Erdgas zur Wärmeerzeugung ist weit klimaschädlicher als vielfach angenommen. (www.eco-world.de, 14.6.21)

Tabakwerbung: Ständerat mildert geplante Restriktionen Das Parlament will den Umgang mit Tabakprodukten mit einem neuen Bundesgesetz strenger regeln. Bei seiner zweiten Beratung am Montag ist der Ständerat auf den liberaleren Kurs des Nationalrats eingeschwenkt – zum Unmut der Urheber der Tabakwerbeverbotsinitiative. (www.persoenlich.com, 14.6.21)

Nachhaltigkeitsrat und Leopoldina fordern schnelles Handeln Jetzt die Weichen für Klimaneutralität stellen (www.eco-world.de, 14.6.21)

Nach Niederlage beim CO2-Gesetz: Der Finanzplatz wehrt sich gegen neue Verbote Banken und Versicherer befürworteten die gescheiterte Vorlage und wollen nun ihre eigenen Klimapläne weiterführen. Doch die Linke hat sie bereits ins Visier genommen; zusammen mit der Nationalbank. (www.nzz.ch, 14.6.21)

Ständerat will Tabakwerbung aus der Öffentlichkeit verbannen Die kleine Kammer weicht jedoch einige geplante Restriktionen für Tabakwerbung auf – und folgt somit dem Nationalrat. (www.srf.ch, 14.6.21)

Wie weiter ohne CO2-Gesetz? Nach dem Nein zum CO2-Gesetz muss sich das Parlament neu finden. Längerfristige Ideen gibt es, doch einiges pressiert. (www.srf.ch, 14.6.21)

Demokratie: To-do-Liste für Regierende Experten und Politiker präsentieren 21 Ideen für die künftige Bundesregierung, die die Demokratie stärken könnten. Darunter: weniger Juristen in Behörden, ein Rat für Generationengerechtigkeit oder sogenannte Fuck-up-Nights. (www.sueddeutsche.de, 14.6.21)

Umweltökonomie: "Ärmere Haushalte gehören nicht zwangsläufig zu den Verlierern" Klimaschutz kann sozial sein, sagt Ökonomin Christina Roolfs. Zahle der Staat etwa 125 Euro Prämie im Jahr, würden Niedrigverdiener trotz hoher Co2-Preise entlastet. (www.zeit.de, 14.6.21)

Analyse zum Uefa-Verhalten: Der Fall Eriksen zeigt, wie feige der Fussball ist Ein Spieler kollabiert – und die Show geht einfach weiter. Steht das Geld wirklich so sehr über der Moral? Doch auch die Spieler tragen eine Mitschuld. (www.tagesanzeiger.ch, 14.6.21)

Erderhitzung in Guatemala: Wo der Klimawandel begonnen hat Dürren und Stürme zerstören in Guatemala die Ernte von Rotilia García Pérez. Zudem werden die Maya, zu denen sie gehört, rassistisch ausgegrenzt. mehr... (taz.de, 14.6.21)

Klimawandel: Deutschland, ein Hotspot Hitze, Dürre, Fluten: Keine Region bleibt verschont, heißt es in der Risikoanalyse des Bundes. Höchste Zeit, sich auf die wachsende Bedrohung vorzubereiten. (www.sueddeutsche.de, 14.6.21)

Schweiz verliert an Boden beim Kampf gegen den Klimawandel Viele Länder sind jetzt schon weiter – und andere werden die Schweiz überholen. Doch es besteht noch eine Chance. (www.srf.ch, 14.6.21)

CO2-Gesetz: Wie tief ist der Graben zwischen Stadt und Land? Nach dem Nein zum CO2-Gesetz gibt der Stadt-Land-Graben zu reden. Politologe Michael Hermann bleibt zuversichtlich. (www.srf.ch, 14.6.21)

Klöckner fährt den klimaschädlichsten Dienstwagen Der Diesel der Landwirtschaftsministerin stößt 191 Gramm CO2 je Kilometer aus – mehr als die Autos der Kollegen. Und die Regierung verpasst ihre Quote an E-Autos. (www.tagesspiegel.de, 14.6.21)

Der SVP-Sieger Christian Imark: Er fühlt sich an wie ein Déjà-vu Christian Imark ist der grosse Sieger der CO2-Abstimmung. Er politisiert wie die alte SVP. Aber er repräsentiert die neue. (www.nzz.ch, 14.6.21)

Der Klimawandel verändert den Wald Vorarlberg kann seine ersten im Land ausgebildeten Waldpädagogen- und pädagoginnen begrüßen. 17 Männer und Frauen haben die entsprechende Ausbildung abgeschlossen und werden nun ihr Wissen rund um das Thema Wald und Klimawandel weitergeben. Zielgruppe sind bei Weitem nicht nur Kinder. (www.krone.at, 14.6.21)

Südpolarmeer vor dem Kippen: Domino in der Antarktis Das Südpolarmeer ist der zweitkleinste Ozean der Erde. Doch Expert:in­nen warnen nun: Der Klimawandel dort wird überall zu spüren sein. mehr... (taz.de, 14.6.21)

Nukleare Aufrüstung trotz Abrüstung Friedensforschungsinstitut Sipri kritisiert im Jahresbericht die weltweite Modernisierung von Atomwaffen (www.nd-aktuell.de, 14.6.21)

"Dreisteste Umweltlüge des Jahres": RWE erhält Goldenen Geier 2021 - Was haben Kaffeekapseln, Shampoos und Motorräder, die absichtlich viel Lärm verursachen, gemeinsam? Sie stellten drei der fünf Finalisten bei der Wahl zum Goldenen Geier 2021. Die Deutsche Umwelthilfe hat jetzt den Gewinner der "dreistesten Umweltlüge des Jahres" gekürt.Bereits zum dritten Mal hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) zur Wahl des Goldenen Geiers aufgerufen, nun steht der Gewinner fest: 2021 geht die Auszeichnung an den Energiekonzern RWE. Der Negativpreis soll die "dreisteste Umweltlüge des Jahres" küren. - Die DUH kritisiert, dass sich RWE in Werbekampagnen als nachhaltiges Unternehmen präsentiert, das auf grünen Strom setzt. Tatsächlich lag der Anteil erneuerbarer Energien dort im vergangenen Jahr aber nur bei rund 20 Prozent. Das sind deutlich weniger als im gesamten deutschen Strommix – hier betrug der Anteil immerhin 46 Prozent. - Für die DUH ein Fall von Greenwashing. Das sahen auch die Teilnehmer des Goldenen Geier 2021 so: Rund 44 Prozent stimmten für RWE. Auf den Plätzen zwei und drei landeten Nespresso und Tetra Pak, die beide ebenfalls als Finalisten zur Wahl standen. Hier der Überblick aller Finalisten: - Die fünf Finalisten für den Goldenen Geier 2021 - 1. Tetra Pak - Die DUH schickt das Schweizer Unternehmen Tetra Pak ins Rennen um den Goldenen Geier. Der Grund:  >| (www.oekotest.de, 14.6.21)

Gössi-Rücktritt als Zerreissprobe für die FDP: «Es braucht einen Kurswechsel» FDP-Präsidentin Petra Gössi wirft nach dem CO2-Debakel das Handtuch. Nun geht der Zank um die künftige Ausrichtung des Freisinns los. Ein hoffnungsvoller Kandidat hat sich derweil bereits aus dem Nachfolge-Karussell verabschiedet. - - Verabschiedet sich zumindest teilweise aus dem Rampenlicht: Die abtretende FDP-Präsidentin Petra Gössi. Bild: keystoneFDP-Präsidentin Petra Gössi wirft nach dem CO2-Debakel das Handtuch. Nun geht der Zank um die künftige Ausrichtung des Freisinns los. Ein hoffnungsvoller Kandidat hat sich derweil bereits aus dem Nachfolge-Karussell verabschiedet. Die vermasselte CO2-Abstimmung hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Nach fünf Jahren an der Parteispitze wirft die FDP-Präsidentin Petra Gössi das Handtuch. Die Schwyzerin steht für den grünen Schwenker in der Klimapolitik, den die Freisinnigen vor den Wahlen 2019 vollzogen hatten und der mit dem neuen CO2-Gesetz festgezurrt werden sollte. Zwar stützte damals eine Mitgliederbefragung den «grünen» Kurs der Parteispitze. Zahlreiche FDP-Exponenten waren aber insbesondere wegen der Klima-Subventionen «not amused» über die Vorlage. So auch das Solothurner FDP-Urgestein Kurt Fluri, der seit 18 Jahren im Nationalrat sitzt. «Ich erwarte, dass man einen neuen Kurs in der Klimapolitik einschlägt». Unter dem Eindruck >| (www.watson.ch, 14.6.21)

Farbe bekennen: Scholz sieht SPD als Partei der Energiewende - - - - - - - Eine klimaneutrale Industrie 2045 sei nur mit seiner Partei möglich - in der ARD-Sendung Farbe bekennen hat SPD-Kanzlerkandidat Scholz die Klimapolitik von Union und Grünen kritisiert. CDU/CSU stünden regelmäßig auf der Bremse. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.6.21)

Klimarisiken in Deutschland: 1,5-Grad-Ziel? Schon verfehlt Die Bundesregierung warnt vor Klimawandelfolgen in Deutschland. Die Liste ist lang: weniger Regen, mehr Hitze, Starkregen, Dürre, Krankheiten. mehr... (taz.de, 14.6.21)

Klimawandel in Deutschland: Die Klimakrise gefährdet Ihre Gesundheit Die unterschätzte Naturgefahr Hitze, Dürre oder Krankheiten: Eine Risikoanalyse zeigt, wie Deutschland 2050 aussehen könnte – und wie das Land sich anpassen kann. (www.zeit.de, 14.6.21)

Der Tag der Extreme Was war da los beim gestrigen Abstimmungs-Sonntag in der Schweiz? Auffällig war die hohe Mobilisierung und der tief aufgerissene Stadt-Land-Graben. Für Politik-Analyst Claude Longchamp steht zudem fest: Nach Covid ist die Schweiz nach rechts gerückt. 59.7 Prozent! Das war die Stimmbeteiligung am 13. Juni. Wer versteht, wie die direkte Demokratie in der Schweiz funktioniert, weiss, dass das sehr viel ist. Es war die fünfthöchste Beteiligung aller Zeiten. Mehr nahmen 1992 teil, als man über den Beitritt zum EWR entschied; 1974, als es um die Überfremdungsinitiative ging und 1989, als über die Abschaffung der Armee und Tempolimiten auf Schweizer Strassen abzustimmen war. Höher war die Beteiligung auch 2016; damals entschied die Schweiz über die Durchsetzungsinitiative der SVP. "Die hohe Beteiligung überraschte ExpertInnen aber kaum. Man wusste: Corona hat die Schweiz mächtig politisiert." Die hohe Beteiligung überraschte ExpertInnen aber kaum. Man wusste: Corona hat die Schweiz... (www.swissinfo.ch, 14.6.21)

Schweizer Klimapolitik – Nichts tun ist keine Option Gestern lehnte die Schweizer Stimmbevölkerung das CO2-Gesetz knapp ab. Damit steht die Schweizer Klimapolitik vor einer schwierigen Situation. Trotz des Neins ist nichts tun beim Klimaschutz keine Option. (naturschutz.ch, 14.6.21)

Grünes Erwachen in Serbien Lange bewegten Umweltthemen die serbische Öffentlichkeit kaum. Jetzt machen sich ökologische Bürgerbewegungen immer stärker bemerkbar. Wie gross ist ihre politische Schlagkraft? (www.nzz.ch, 14.6.21)

Tempolimit und Klimaschutz: Langsam zu mehr Klimaschutz? - - - - - - - Kann ein Tempolimit auf Autobahnen Deutschland ein Stück näher zum anvisierten Klimaziel bringen? Nein, sagt dazu Unions-Kanzlerkandidat Laschet. Die Grünen halten ihm eine Studie des Umweltbundesamts entgegen. Von Natalia Frumkina. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.6.21)

Extremes Klima in Deutschland im Südwesten und Osten Hitze, Wassermangel, Starkregen: 25 Bundesbehörden haben Auswirkungen des Klimawandels analysiert. Die Risiken steigen stark an – mit Folgen überall in Deutschland. Der Forderungskatalog der Umweltministerin ist beachtlich. (www.welt.de, 14.6.21)

CO2-Gesetz – Wie weiter nach der Niederlage? Das Nein zum CO2-Gesetz gleicht einem politischen Erdbeben. Einzige Gewinnerin ist die Erdölbranche. Gibt der Bund nicht Gegensteuer, droht eine Umkehr der bisherigen Klimapolitik. Kantonale Gebäudeprogramme und das öffentliche Beschaffungswesen gewinnen an Bedeutung. | Am 13. Juni lehnten die Stimmberechtigten der Schweiz das totalrevidierte CO2-Gesetz mit 51,6% Nein-Anteil ab. Nur in fünf Kantonen fand die Vorlage eine Mehrheit. Das Ergebnis kommt einem politischen Erdbeben gleich. Die Hoffnung, dass die Schweiz bis 2030 ihren Verpflichtungen aus dem Pariser Klimaabkommen zur CO2-Reduktion um mindestens 50% gegenüber 1990 nachkommen kann, rückt in weite Ferne. (www.usic.ch, 14.6.21)

Fünfte Schweiz stimmte klar für CO2-Gesetz und Pestizidverbote Die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer stimmten deutlich grüner als ihre Landsleute zu Hause. Hätten am Sonntag nur sie abgestimmt, wären das CO2-Gesetz und die beiden Anti-Pestizid-Initiativen angenommen worden. Der Sonntag war ein schwarzer Tag für viele Umweltbewusste in der Schweiz: Zur Überraschung vieler lehnte eine Mehrheit der Stimmberechtigten die Revision des CO2-Gesetzes knapp ab. Es war das Ergebnis einer dreijährigen parlamentarischen Debatte, um die Verpflichtungen aus dem Pariser Klimaabkommen zu erfüllen. Die beiden Initiativen, die ein Verbot synthetischer Pestizide forderten, wurden in der Schweiz von mehr als 60% der Stimmberechtigten und fast allen Kantonen abgelehnt. Unterstützung hatten sie nur in den grossen städtischen Zentren und einigen wenigen ländlichen Gemeinden erhalten. Eine Analyse der Stimmen der Schweizerinnen und Schweizer im Ausland zeichnet jedoch ein völlig anderes Bild. Tatsächlich war das CO2-Gesetz ein echtes Plebiszit: In... (www.swissinfo.ch, 14.6.21)

What 50 years of data from a backyard weather station can teach us about climate change A short film from Local Motives introduces a Virginia weather buff and what he has learned from collecting weather data. (yaleclimateconnections.org, 14.6.21)

Umstrittene Technologie: Bundesregierung will den Export von CO2 ermöglichen Die meisten Szenarien gehen davon aus, dass die Klimaziele von Paris nur erreicht werden können, wenn es gelingt, dauerhafte Speichermöglichkeiten für CO2 zu etablieren. In Deutschland wurden entsprechende Verfahren auch bereits getestet. Aufgrund von massiven Protesten wurden weitergehende Erschließungen dann allerdings gestoppt. Einige europäische Partnerländer arbeiten hingegen an großflächigen CO2-Speichern. So ist es in Island bereits heute möglich, das Klimagas in Vulkangestein zu speichern. Die Niederlande und Norwegen wiederum arbeiten daran, ehemalige Erdgaslagerstätten entsprechend umzurüsten. Unterhalb des Meeres könnte das CO2 theoretisch für viele Millionen Jahre gespeichert und so unschädlich gemacht werden. Die Lagerstätten wären zudem so groß, dass auch Kohlenstoffdioxid aus anderen Ländern aufgenommen werden könnte — natürlich gegen eine entsprechende Bezahlung. Doch bisher war der Export zumindest für deutsche Unternehmen verboten. Dies soll sich nun ändern. (www.trendsderzukunft.de, 14.6.21)

FDP Präsidentin Petra Gössi gibt ihren Posten ab Petra Gössi räumt ihren Platz an der Spitze der Freisinnigen. Sie war im Zusammenhang mit der Abstimmung über das CO2-Gesetz stark unter Druck geraten. Die Suche nach einem Nachfolger läuft an. (www.nzz.ch, 14.6.21)

Propan-Wärmepumpen im Experten-Check Im Gegensatz zu R410A mit einem GWP-Wert von 2.088 oder dem als Übergangskältemittel angesehenen R32 mit einem GWP-Wert von 675, weisen natürliche Kältemittel wie Propan mit einem GWP von 3 ein deutlich geringeres Treibhausgaspotenzial auf. Allerdings bedingt ihr Einsatz auch einen höheren technischen Aufwand, weshalb sich viele Hersteller mit dem Einsatz von Propan bislang zurückgehalten haben. Wir stellen 5 Hersteller vor, die sich getraut haben und Wärmepumpen mit einem natürlichen Kältemittel anbieten! (www.energieblogger.net, 14.6.21)

Neue Analyse zeigt Risiken der Erderhitzung für Deutschland Bei einem ungebremsten Klimawandel würden die Risiken durch Hitze, Trockenheit und Starkregen im gesamten Bundesgebiet künftig stark ansteigen. Das zeigen die Ergebnisse der Klimawirkungs- und Risikoanalyse (KWRA) des Bundes, die heute von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt vorgestellt wurde. Die Schäden wirken sich dabei wie bei einem Dominoeffekt von bereits heute stark belasteten Ökosystemen wie Böden, Wäldern und Gewässern hin zum Menschen und seiner Gesundheit aus. (www.umweltbundesamt.de, 14.6.21)

Stromspeicher auf Basis von flüssiger Luft | Strom in flüssiger Luft zu speichern, ist eine noch neue Technologie. Das britische Unternehmen Highview Power will die Speicher kommerziell nutzbar machen Im Norden Englands baut Highview Power den größten Flüssigluftspeicher der Welt. Sieben Aufträge für die „CRYOBattery“ kommen aus Spanien, wo die Speicher fossile Kraftwerke ersetzen sollen. | Flüssigluftspeicher, auch kryogene Speicher genannt, nutzen Strom, um Luft auf minus 190 Grad Celsius abzukühlen. Dabei verflüssigt sich die Luft und lässt sich bei niedrigem Druck in einem Tank lagern. Ihre Dichte beträgt dann das 700-fache der Umgebungsluft. Um Energie zu erzeugen, wird die Luft erwärmt, wobei sie sich wieder ausdehnt und eine Turbine antreibt. Die Energie lässt sich für wenige Stunden bis hin zu mehreren Tagen speichern. (energyload.eu, 14.6.21)

Kritik am Festival „Dear White People“: Verhärtete Kommunikation Beim Antirassismusfestival „Dear White People“ in Freiburg kam es zum Eklat um die Teilnahme des Vereins „Palästina spricht“. mehr... (taz.de, 14.6.21)

Bekämpfung des Klimawandels als Luxusgut? Effizienz und Effektivität sind entscheidend für den Erfolg von Klima-Schutzmassnahmen Vor 2015 befragte die Uno im Rahmen ihrer Millennium-Campaign über 7 Mio. Menschen über den ganzen Planeten verteilt, was sie wollen. Konkret wurden sie darum gebeten, aus 16 Handlungsfeldern jene sechs auszuwählen, die «für sie und ihre Familie am wichtigsten» sind. | Massnahmen gegen den Klimawandel landeten dabei abgeschlagen an letzter Stelle. Am wichtigsten waren den Menschen eine gute Ausbildung, gute Gesundheitsfürsorge und gute berufliche Chancen. | Interessant — wenn auch nicht wirklich erstaunlich — ist, dass Personen aus Erdteilen mit höherem Wohlstand dem Kampf gegen den Klimawandel eine höhere Priorität zuordneten (www.avenir-suisse.ch, 14.6.21)

version21 im Juli Bei version21 entwerfen wir Ideen für die Demokratie von morgen. Im Juli geht es um die Frage "Digital, direkt, per Los: Wie wollen wir uns in Zukunft politisch beteiligen?" (z2x.zeit.de, 14.6.21)

Unabhängiger Journalismus laut Laschet wichtig wie nie Ob Coronavirus oder Klimawandel - in Zeiten, in denen Emotionen hochkochten, verbreiteten sich Falschinformationen in Windeseile, mahnt Armin Laschet. Der Unionskanzlerkandidat betont, wie wichtig sachlich fundierter Journalismus ist. (www.welt.de, 14.6.21)

Das CCTP startet circularWOOD! 14.06.2021 | Technik & Architektur | News: Das Thema Kreislaufwirtschaft etabliert sich in der Öffentlichkeit. Das Potential von Holz als kreislauffähiger Baustoff ist aber noch nicht ausgeschöpft. Mit circularWOOD soll der Paradigmenwechsel im Holzbau vorbereitet werden. (www.hslu.ch, 14.6.21)

Gute Ernte? Angesichts sich stark wandelnder Umweltbedingungen und einer wachsenden Weltbevölkerung weiter für stabile Erträge bei Getreide wie Weizen zu sorgen, ist eine der zentralen Herausforderungen für Wissenschaft und Züchtung. Künftig wird es immer wichtiger sein, die Erträge einzelner Sorten in einem bestimmten Umfeld möglichst genau vorhersagen zu können. Ein internationales Forschungsteam unter Führung des IPK Leibniz-Institutes hat dazu umfangreiche Datensätze zusammengetragen, aufgearbeitet und analysiert. Letztlich konnte mit Big Data die Vorhersagegenauigkeit für den Ertrag verdoppelt werden. Die Ergebnisse, die eine neue Ära für die Pflanzenzüchtung einläuten könnten, hat nun das Magazin „Science Advances“ veröffentlicht. - Das enorme Potenzial von Big Data hat sich in Bereichen wie Finanzdienstleistungen und Telekommunikation bereits gezeigt. Ein internationales Forscherteam unter Führung des IPK Leibniz-Institutes hat die Möglichkeiten von Big Data nun erstmals im großen Maßstab für die Pflanzenforschung erschlossen. Dazu wurden die Daten aus drei Projekten genutzt, um beim Weizen die Vorhersagegenauigkeit für den Ertrag bei Hybridsorten zu erhöhen. „Wir konnten auf den größten bisher publizierten Datensatz zurückgreifen, der Informationen aus fast >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 14.6.21)

SIPRI-Jahresbericht: Nukleare Gefahr wird wieder größer - - Zum SIPRI-Jahresbericht 2021 erklärt Katja Keul, Sprecherin für Abrüstungspolitik: - Um die wachsende Gefahr durch Atomwaffen einzudämmen, braucht es endlich beherzte Abrüstungsschritte statt schöner Worte und Konferenzen des Außenministers, die nur nette Bilder produzieren. Die Anzahl der einsetzbaren Sprengköpfe ist im Vergleich zum letzten Jahr gestiegen. Die Modernisierung der Atomwaffenarsenale schreitet weiter voran. Die Verlängerung des NEW START-Vertrags zwischen den USA und Russland kann daher nur ein Anfang sein. - Die Bundesregierung muss die neue US-Regierung bei ihren Vorstößen für neue Abrüstungsverhandlungen mit Russland proaktiv unterstützen und darf nicht einfach nur abwarten. So warten die Amerikaner immer noch auf positive Signale der europäischen Bündnispartner, um eine Erstschlagoption mit der neuen Doktrin von „sole purpose“ abzulösen. Deutschland und Europa haben ein erhebliches Interesse, dass bei dem Gipfeltreffen von Biden und Putin am Mittwoch in Genf über neue Abrüstungsverhandlungen gesprochen wird. - Die Bundesregierung muss auch den Atomwaffenverbotsvertrag endlich als politische Chance verstehen und darf ihn nicht weiter verteufeln. Wir fordern, dass Deutschland bei der ersten Überprüfungskonferenz im nächsten Jahr >| (www.gruene-bundestag.de, 14.6.21)

Bericht über Störung in chinesischem Atomkraftwerk löst Besorgnis aus – Peking wiegelt ab In einem Kernkraftwerk in Südchina gibt es offenbar ein Leck, aus dem radioaktive Gase austreten. Während die chinesische Seite alles als normal hinstellt, ist eine beteiligte französische Firma so stark beunruhigt, dass sie die USA um Unterstützung gebeten hat. (www.nzz.ch, 14.6.21)

Wohnen und wärmen Der Architekt Yufei He gewinnt einen der vier Nachwuchspreise der LafargeHolcim Awards in Europa. Sein Projekt verbindet in Zürich Wohnungen mit einem Datencenter, dessen Abwärme er zum Heizen und Kühlen nutzt. (www.hochparterre.ch, 14.6.21)

Wohnen und wärmen Der Architekt Yufei He gewinnt einen der vier Nachwuchspreise der LafargeHolcim Awards in Europa. Sein Projekt verbindet in Zürich Wohnungen mit einem Datencenter, dessen Abwärme er zum Heizen und Kühlen nutzt. (www.hochparterre.ch, 14.6.21)

CO2-Gesetz: wieso der Zürcher Freisinn anders tickt und die Befürworter dem kantonalen Energiegesetz nun erst recht zum Durchbruch verhelfen wollen Die Promotoren einer griffigen Klimapolitik bleiben mit Blick auf die nächste Referendumsabstimmung zuversichtlich. Nicht nur, weil das CO2-Gesetz in Zürich gut abgeschnitten hat. (www.nzz.ch, 14.6.21)

Petra Gössi tritt nach dem Scheitern des CO2-Gesetzes als FDP-Präsidentin ab Petra Gössi räumt ihren Platz an der Spitze der Freisinnigen. Sie war im Zusammenhang mit der Abstimmung über das CO2-Gesetz stark unter Druck geraten. Die Suche nach einem Nachfolger läuft an. (www.nzz.ch, 14.6.21)

"Schwammstadt" kann nicht bis morgen warten Bei mehr als 30 von 100 bekannten Auswirkungen des Klimawandels besteht in Deutschland "sehr dringender Handlungsbedarf", um Infrastruktur und Lebensräume anzupassen. Das ergab die neue Klimawirkungs- und Risikoanalyse des Bundes, die alles sechs Jahre er- und heute vorgestellt wurde. - (www.klimareporter.de, 14.6.21)

Noch ein Grund, die GLP zu wählen - Kein Zweifel, zum knappen aber deutlichen Scheitern des CO2-Gesetzes haben am Sonntag nicht wenige Parteien und viele verdrehte Schlagworte beigetragen. Doch unabhängig von allen Details bleibt beim Blick auf die wesentlichen Strömungen festzuhalten: Die Freisinnigen waren bei dieser Abstimmung am tiefsten gespalten und tragen deshalb die stärkste Verantwortung für die Niederlage dieser Umweltvorlage. Die Partei hatte sich zwar offiziell für die Ja-Parole entschieden und die Parteichefin Petra Gössi sowie einige Parteigrössen haben im Wahlkampf tapfer, aber wenig effizient für diesen progressiven Umweltkurs gekämpft. Doch eine Reihe von Partei-Matadoren und der grosse Harst der Partei marschierte in die gegenteilige Richtung. - - So agitierte der Zürcher Stadtrat Filippo Leutenenegger gegen das Gesetz mit der Behauptung, es handle sich um einen schlechten Kompromiss. Und er war sich nicht zu schade, sein Bild mit auf Propaganda-Inserate zu platzieren, in denen das umwerfende Argument ins Feld geführt wurde, die Schweiz sei ja ohnehin nur für 0,01 Prozent des weltweiten CO2-Ausstosses verantwortlich. Laut einer von Tamedia durchgeführten Nachbefragung haben 63 Prozent der FDP-Wähler gegen das CO2-Gesetz gestimmt. Das spricht nicht für die Glaubwürdigkeit einer Partei mit grünem oder «ökoliberalem Ei >| (www.journal21.ch, 14.6.21)

Positiver Nebeneffekt - Arbeiten im Homeoffice: Auch gut fürs Klima - Weniger Pendelei, keine beheizten Büroräume: Wer dauerhaft im Homeoffice arbeitet, verkleinert den CO2-Fußabdruck der Arbeitswelt. Das gilt allerdings nicht überall - und im Winter kann Büroarbeit sogar besser für das Klima sein.  (www.focus.de, 14.6.21)

Ein Plakat von @klimafakten das viel öfter geteilt werden müsste! Das P.L.U.R.V-Modell der Desinformation – ist leider nicht nur für den Klimaschutz relevant! #klimakommunikation (Bild) @klimaaktiv (twitter.com, 14.6.21)

ERKLÄRT - Jetzt sucht die Schweiz nach einer neuen Klimapolitik Das Nein zum CO2-Gesetz erschüttert das Fundament der Schweizer Klimapolitik. Wie geht es weiter? Wie können die international vereinbarten Ziele dennoch erreicht werden? Die wichtigsten Antworten zu den Folgen des Volksentscheids. (www.nzz.ch, 14.6.21)

Kommentar zu Bildung und Frauenrechten: Warum ich mir dieses Buch als Pflichtlektüre gewünscht hätte Der Roman «Helvetias Töchter» erzählt die Geschichten von acht Schweizer Frauen im Kampf um Gleichstellung. Er sollte auch an Schulen gelesen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 14.6.21)

Nach der CO2-Schlappe: FDP-Präsidentin Petra Gössi tritt zurück FDP-Präsidentin Petra Gössi tritt nach der Abstimmungs-Niederlage vom Sonntag von ihrem Amt zurück. Sie war nach dem Scheitern des Rahmenvertrags unter Druck geraten. Auch im Vorfeld der Abstimmung über das CO2-Gesetz und nach dessen Ablehnung gestern hat es Kritik an der Parteipräsidentin gegeben. - - Video: twitter/PetraGoessiIn einem Video-Statement hält sie fest: - - Die FDP schreibt in einem Statement: - - In den vergangenen fünf Jahren habe ich mich als FDP-Präsidentin intensiv mit meiner politischen Karriere beschäftigt. Wir sind jetzt auf halbem Weg zwischen zwei Wahlen (2019 und 2023) und wir haben eine liberale Strategie zu wichtigen Themen entwickelt. pic.twitter.com/VIoxmkoh4T...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 14.6.21)

Großräumige Verschmutzung Ruß-Partikel aus Öl- und Holzheizungen sowie Straßenverkehr können die Luft in Europa viel großräumiger verschmutzen als bis angenommen. Das schließen Forschende des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) aus einer Messkampagne im Thüringer Wald. Die Auswertung der Quellen ergab, dass rund die Hälfte der Ruß-Partikel aus der Umgebung stammten und die andere Hälfte aus großen Entfernungen. Dies unterstreicht aus Sicht der Forschenden die Notwendigkeit, den Ausstoß an gesundheits- und klimaschädlichem Ruß weiter zu reduzieren, da die kohlenstoffhaltigen Partikel auch über mehrere hundert Kilometer noch zur Gesundheitsgefährdung und Klimaerwärmung beitragen. - Aerosolpartikel in der Atmosphäre beeinflussen das globale Klima, die menschliche Gesundheit und die Ökosysteme. Die chemische Zusammensetzung von atmosphärischen Partikeln an einem bestimmten Ort hängt nicht nur von der lokalen Umgebung und den Quellen ab, sondern wird auch von der Geschichte der Partikel beeinflusst, die den Ort der Probenahme erreichen. Während des Transports verändern sogenannte Alterungsprozesse nicht nur die chemische Zusammensetzung der Partikel, sondern beeinflussen auch ihre physikalischen Eigenschaften (z. B. Größenverteilung, Flüchtigkeit, Hygroskopizität, >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 14.6.21)

Sonnenenergie in der Schweiz: PV und Solarwärme | Oh du goldigs Sünneli Das Potenzial der Sonnenenergie ist riesig, aber in der Schweiz kaum ausgenutzt. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 14.6.21)

Elektromobilität in der Baumaschinenbranche immer mehr im Kommen - Bauwirtschaft ist insgesamt für rund 38 % aller Kohlendioxidemissionen auf der Welt verantwortlich. - (oekonews.at, 14.6.21)

Rechnitzer Firma setzt verstärkt auf Klimaschutz „Selbstversorger“ in Sachen Treibstoff ist gewissermaßen das Abfallentsorgungsunternehmen Stipsits in Rechnitz. Denn das Bio-Methan, mit dem bereits der überwiegende Teil der eigenen Flotte angetrieben wird, stellt der Betrieb selbst aus biogenen Abfällen sowie aus nachwachsenden Rohstoffen her. (www.krone.at, 14.6.21)

Können Bakterien Denkmäler vor Umweltschäden schützen? Klimawandel und Luftverschmutzung schädigen Kalkstein, den Baustoff zahlreicher historischer Bauten und Skulpturen. Bakterien sollen diese Kulturschätze bewahren. (www.dw.com, 14.6.21)

Der CO2-Schock trifft die Grünen – jetzt ringen sie um Erklärungen Die Grünen eilten zuletzt von Erfolg zu Erfolg. Nun trifft sie das Nein zum CO2-Gesetz besonders hart — auch wenn sie das anders sehen. (www.watson.ch, 14.6.21)

Volksbegehren für Rechtsstaat und gegen Korruption geplant Die Gewaltenteilung in Österreich soll nicht angetastet und die Reputation der Justiz nicht schleichend beschädigt werden, fordern die Initiatoren in ihrem Positionspapier. Es soll Mitte dieser Woche vorgestellt werden. (www.diepresse.com, 14.6.21)

Klimaschutz im Freiraum Die Landschaftsarchitektur ist dazu prädestiniert, klimatische Anforderungen und gute Gestaltung zu vereinen. 46 Anregungen an die Disziplin – von der Raumentwicklung bis zum Materialeinsatz. (www.hochparterre.ch, 14.6.21)

Nato-Generalsekretär warnt vor Bedrohung aus China Stoltenberg betont kurz vor dem Beginn des Nato-Gipfels: "Wir treten nicht in einen neuen Kalten Krieg ein. Bei Themen wie Klimawandel ode Rüstungskontrolle wolle man zusammenarbeiten. (www.diepresse.com, 14.6.21)

Rückverfolgbarkeit und Nachhaltigkeit in Lieferketten - Circulor sammelt 14 Millionen Dollar in Series-A-Finanzierung (oekonews.at, 14.6.21)

Innovationen für zukunftsfähige Sanierungsprozesse Bis spätestens 2050 müssen rund drei Viertel der rund 22 Millionen Gebäude in Deutschland klimaneutral saniert werden. Das sind rund 2.500 Gebäude – jeden Tag. „Für eine breit angelegte Renovation Wave brauchen wir dringend eine Innovation Wave. Die kann und muss jetzt in der Baubranche starten. Denn ohne neue Klimaschutzinnovationen wie serielles Sanieren sind die ambitionierten Ziele nicht zu erreichen“, verdeutlicht Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena), die Lage. - „Die gute Nachricht: In anderen Branchen nutzen wir längst Technologien, mit denen wir Sanierungsprozesse neu denken und skalierbar gestalten können. Hier müssen wir nun dringend ansetzen. Den nötigen Rückenwind gibt die neue, großangelegte Bundesförderung Serielle Sanierung des BMWi. So wird es möglich, ein neues Zeitalter für Sanierungsprozesse zu starten und ein Baukastensystem zu entwickeln, das auf Digitalisierung, vorgefertigte Elemente, integrierte Haustechnikmodule sowie den Aufbau einer automatisierten Vorfertigung in smarten Sanierungsfabriken setzt. Das wird Sanierungsprozesse enorm beschleunigen“, erklärt Kuhlmann. - Die dena unterstützt bereits rund 50 Frontrunner aus Bau- und Wohnungswirtschaft im Rahmen der Energiesprong-Initiative bei der Umsetzung von Piloten und >| (www.enbausa.de, 14.6.21)

LinkedIn: Mit diesen 5 Tipps bekommst du mehr Follower - LinkedIn wird für viele Unternehmer:innen immer relevanter, um neue Mitarbeiter:innen zu gewinnen oder sich selbst zu präsentieren. Auch hinsichtlich der Lead-Generierung oder Ad-Ausspielungen nimmt das Business-Netzwerk einen immer wichtigeren Platz in der Planung vieler Social Media Manager ein. Kein Wunder also, dass sich viele Businesses bemühen, möglichst viele Follower für ihre LinkedIn Page zu gewinnen. Wie du deine Abonnent:innenzahl steigerst und damit auch deine Reichweite erhöhst, zeigt dir die Plattform jetzt und veröffentlichte fünf Tipps für Unternehmer:innen. - - - - Tipp 1: Mehr Follower durch die richtigen Basic-Einstellungen auf LinkedIn - - - - Um viele Follower generieren zu können, solltest du laut LinkedIn auch eine Page haben, die es wert ist, abonniert zu werden. Bedeutet im Klartext: Du brauchst ein übersichtliches Unternehmens-Profil, das zum einen alle wichtigen Informationen zu deinem Business vermittelt. Und zum anderen für deine Follower relevanten Content liefert. Deshalb sollten folgende Bereiche unbedingt ausgefüllt und in das Profil eingebunden werden: - - - - ÜbersichtLogoUnternehmensinfo Call-to-Action Button - - - - Laut LinkedIn haben vollständige Unternehmens-Pages 30 Prozent mehr Aufrufe pro Woche. Außerdem empfiehlt die Plattform, relevante Keywords in die Unt >| (onlinemarketing.de, 14.6.21)

Meine Buchempfehlung zur Abstimmung über das #CO2Gesetz vom Wochenende: #Kollaps von @JaredDiamond420 zur Frage, wieso der Mensch den letzten Baum fällt, selbst wenn er sich der Abhängigkeit bewusst ist. @WSL_research @naturwald_WSL @Energy_WSL (twitter.com, 14.6.21)

Bio-Erdbeeren und -Himbeeren von Frühjahr bis im Herbst Eine Ernteverfrühung von 2 bis 3 Wochen wird mit dem Anbau von Frühsorten im Tunnel und mit zusätzlicher Fliessabdeckung bei Erdbeeren erreicht. Eine Ernteverlängerung bei Erdbeeren ist durch die Verwendung von weissen Mulchfolien sowie durch den Anbau von Spät- und remontierenden Sorten möglich. Seit einigen Jahren können innovative Bioproduzent*innen Erdbeeren und Himbeeren «auf Termin» von April/Mai bis im Herbst produzieren. Dies wird durch Pflanzen von Terminkulturen, Tray-Pflanzen bei den Erdbeeren und Long-Canes-Pflanzen bei den Himbeeren, erreicht. Diese vorkultivierten Pflanzen tragen schon 7 bis 10 Wochen nach der Pflanzung die ersten Früchte. - Pflanzgut-Angebot wächst - Die Schweizer Biopioniere mussten nicht nur viele Herausforderungen bei der Pflanzenernährung, der Wasserversorgung oder beim Pflanzenschutz lösen, sie mussten auch mit einem knappen Angebot an qualitativ gutem Pflanzgut zurechtkommen. In den letzten fünf Jahren sind aber Jungpflanzenproduzent*innen in die Bioproduktion eingestiegen und bieten nun ein zunehmendes Angebot an qualitativ guten Long-Canes-Pflanzen sowie ersten Tray-Pflanzen an, nebst dem Hauptsortiment an Grünpflanzen für die Hauptproduktion. - Insbesondere bei Terminkulturen mit dem teureren Pflanzgut drängt sich ein geschützter Anbau im Tunnel auf, um die Erträge und d >| (www.bioaktuell.ch, 14.6.21)

Klimapolitik in Frankreich: Der Lieblingsfeind der Rechten Windräder - nein danke: Gegen sie führen Konservative und Rechte in Frankreich einen regelrechten Kulturkrieg, besonders vor den kommenden Regionalwahlen. In der Klimapolitik setzen sie weiter auf Atomkraft. (www.sueddeutsche.de, 14.6.21)

Mit Solarstrom die CO2-Bilanz verbessern Für die Galledia Group AG, das grösste unabhängige Medienunternehmen der Ostschweiz, ist ökologisches Verhalten kein leeres Versprechen. Auf ihrem Firmendach in Berneck ist seit ein paar Tagen eine Photovoltaik-Anlage in Betrieb. (www.umweltperspektiven.ch, 14.6.21)

Atomenergie: Warum Bill Gates und Warren Buffet ein neues Kernkraftwerk errichten Der Klimawandel hat die Diskussion über die Atomenergie verändert. Lange Jahre standen vor allem die Risiken der Technologie im Mittelpunkt. Zumal der Ernstfall durch die Katastrophen in Tschernobyl und Fukushima nicht nur theoretischer Natur blieb. Deutschland hat daher die Abschaltung aller Atomkraftwerke beschlossen. Viele andere Länder sehen in der Kernkraft inzwischen aber eher einen Beitrag zum Klimaschutz. So plant Großbritannien den Bau einer Anlage, in der nicht nur weitgehend CO2-frei Strom produziert, sondern gleichzeitig auch noch Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre gefiltert werden soll. Zu den Befürwortern der Kernenergie gehört auch Bill Gates. Er hat sich daher schon vor vielen Jahren an der Firma Terrapower beteiligt. Diese arbeitet an einer neuen Form von Atomreaktoren — dem sogenannten Small Modular Nuclear Reactor. Im US-Bundesstaat Wyoming soll nun ein erstes entsprechendes Kraftwerk entstehen. (www.trendsderzukunft.de, 14.6.21)

Der neue Boom des Atomstroms - Uran spaltet die Massen - und bietet Anlegern gerade deshalb Chancen - Nicht trotz, sondern gerade wegen des Klimawandels erfährt Kernenergie gerade ein Revival. Während Deutschland das Thema für immer beerdigt hat, erwägt EU momentan sogar, Atomstrom ein nachhaltiges Prädikat auszustellen. Das eröffnet neue Perspektiven auf einem ganz speziellen Markt - dem Markt für Uran.Von Redakteur Maximilian Nagel (www.focus.de, 14.6.21)

CO2-Gesetz – wie geht es jetzt weiter? Das CO2-Gesetz ist, wenn auch knapp, abgelehnt worden. Jetzt stellen sich Fragen: Wer ist schuld daran, wo doch (fast) alle dafür waren? Und — noch wichtiger: Wie geht es nun weiter? Oder war's das jetzt? | Man kennt es bis zum Abwinken und mag es schon gar nicht mehr hören, die Schuldzuweisungs-Rituale der Verlierer: Schuld sind immer die andern. Sie haben alles falsch gemacht. Noch billiger ist eine zweite Version: Schuld ist das dumme Volk; es ist den Populisten wieder einmal auf den Leim gekrochen, hat wieder einmal nicht begriffen, dass nach einem Ja zum Gesetz auch die Armen noch Autofahren dürfen. | Die bittere Wahrheit ist sehr viel einfacher: Die Befürworter des CO2-Gesetzes sind selber schuld. Sie haben einen miserablen, teilweise unehrlichen Abstimmungskampf geführt, voller Halbwahrheiten, Ausflüchte und Ausreden. Sie versuchten zu punkten, indem sie das Klimagesetz als Wirtschaftsförderungsprogramm verkauften Und sie haben einen riesigen Bogen gemacht … (klimalandschweiz.ch, 14.6.21)

Kein Nein zum Klimaschutz Das CO2-Gesetz ist am Unvermögen der Mitte und der FDP gescheitert, ihre Basis zu überzeugen. Jetzt braucht es Alternativen. Und den Druck der Strasse. (www.woz.ch, 14.6.21)

August Brötje: Hybridanlagen als optimale Wärmekomposition - -   - Durch die Monoblock-Bauweise der Wärmepumpe braucht es für die Installation keinen Kälteschein. Für eine Anpassung an den Wärmebedarf enthält das Außengerät der Luft/Wasser Wärmepumpe einen leistungsgeregelten Verdichter. Die wandhängende Inneneinheit der „BLW Mono-P“ Anlage beinhaltet u.a. die „IWR ­Alpha“ Heizkreisregelung mit Statusüberwachung, Systemdiagnose und Fehlererkennung. Eingesetzt werden kann das System zum Heizen und Kühlen bis zu einer Außentemperatur von –20°C. Für die Einbindung in Hybridsystemen ist ein 40-l-Trennpuffer integriert. Außerdem beinhaltet das Gerät eine Hybridfunktion, die eine automatische Umschaltung nach Energiepreis, CO2-Ausstoß oder Primärenergiebedarf ermöglicht. Die wandhängenden „WGB EVO“ Geräte unterteilen sich in die Varianten 15i (2,9 bis 15 kW), 20i (2,9 bis 20 kW), 28i (3,9 bis 28 kW) und neu 38i (4,9 bis 38 kW). „Eine saubere Verbrennung wird über den Einsatz eines Vormischkanals namens OptiMix realisiert“, erklärt Brötje. Dadurch sei eine CO-Messung durch den Schornsteinfeger nur alle drei Jahre notwendig. „Eine weitere Kombinationsmöglichkeit ist beispielsweise die Einbindung von Photovoltaik-Elementen. Ne >| (www.ikz.de, 14.6.21)

CO2-Gesetz: Trotz Nein ein klarer Auftrag an die Swisspower-Stadtwerke! Die Schweiz hat knapp Nein gesagt zum CO2-Gesetz. In den Städten aber sieht das Resultat anders aus: Sie sagen deutlich Ja zur Vorlage. Dieses Ja ist ein klarer Auftrag an die Swisspower-Stadtwerke. Sie sollen den bereits eingeschlagenen Weg zum Netto-Null-Ziel bis ins Jahr 2050 konsequent weitergehen. (swisspower.ch, 14.6.21)

Neue Analyse zeigt Risiken der Erderhitzung für Deutschland Bei einem ungebremsten Klimawandel würden die Risiken durch Hitze, Trockenheit und Starkregen im gesamten Bundesgebiet künftig stark ansteigen. Das zeigen die Ergebnisse der Klimawirkungs- und Risikoanalyse (KWRA) des Bundes, die heute von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt vorgestellt wurde. Die Schäden wirken sich dabei wie bei einem Dominoeffekt von bereits heute stark belasteten Ökosystemen wie Böden, Wäldern und Gewässern hin zum Menschen und seiner Gesundheit aus. (www.umweltbundesamt.de, 14.6.21)

Postkarte Nr.14 Zuversichts- statt Festmusik In der Kulti Wetzikon wollte Klimaspuren das CO2-Gesetz feiern. Statt Festmusik spielte die Kapelle «Echo vo hine links» Zukunftsmusik. (www.hochparterre.ch, 14.6.21)

CO2-Gesetz – Wie weiter? Es hätte eine Weichenstellung in Richtung Klimaschutz werden sollen. Nun ist das CO2-Gesetz an der Urne gescheitert. Warum? Meiner Ansicht nach waren es die Lenkungsabgaben, die am meisten umstritten waren und zum Scheitern führten. | Lenkungsabgaben: Unter Ökonomen gelten sie als der Königsweg der Klimapolitik. Auf den fossilen Energien wird eine Abgabe erhoben und gleichmässig an die Bevölkerung rückverteilt. Durch diese Verteuerung lohnt sich der Umstieg auf erneuerbare eher — Die Marktkräfte lenken Wirtschaft und Gesellschaft automatisch in die ökologische Richtung, ohne dass zusätzliche Regulierung nötig wäre. | Doch die Bevölkerung ist davon wenig begeistert. Liegt es daran, dass eine Mehrheit diesen Mechanismus der Abgabe und Rückverteilung nicht nachvollziehen kann, wie einige behaupten? Oder weil die Leute zu wenig nachrechnen? Ich glaube es liegt an etwas anderem. | Die Krux an den Lenkungsabgaben ist, dass sie jeweils so ausgestaltet werden, dass sie kaum lenken. … (www.martin-neukom.ch, 14.6.21)

Für einen verfassungskonformen #Klimaschutz müssen wir die Zahl der Autos halbieren. Warum das kein Verzicht ist, erkläre ich im ring frei! #Podcast. @VQuaschning (podcasts.apple.com, 14.6.21)

CO2-Ausstoß : Schweizer stimmen gegen Klimaschutzgesetz In der Schweiz wird es keinen verstärkten Klimaschutz zur Senkung des CO2-Ausstoßes geben. Bei einer Volksabstimmung lehnte die Mehrheit der Bürger einen Entwurf ab. (www.zeit.de, 14.6.21)

Stockholmer Sipri-Institut: Nukleare Abrüstung war einmal Erstmals seit den 90er Jahren ist die Zahl einsatzfähiger Atomwaffen gestiegen. Das Sipri-Institut warnt vor einem neuen nuklearen Wettrüsten. mehr... (taz.de, 14.6.21)

Kontroverse um Nutzungsregeln: WhatsApp verspricht neue Privatsphäre-Funktionen Nur einmal ansehbare Nachrichten und verschwindende Chats: Die Facebook-Firma rüstet nach und räumt Fehler bei der Kommunikation ein. (www.tagesanzeiger.ch, 14.6.21)

Die zum #Heizen und #Kühlen verwendete Energie verursacht 40 % der weltweiten energiebedingten #CO2-Emissionen. Umso wichtiger ist der Einsatz #ErneuerbarerEnergien in diesem Bereich, wie ein Bericht der #IRENA zeigt. @RenewsTweet (infogram.com, 14.6.21)

Gastbeitrag von Gabor Steingart - Klimaschutz zieht nicht: Mit Baerbock wird geflirtet, doch gegessen wird zu Hause - Wahlkämpfe bedeuten einzigartige Stressmomente für die Spitzenkandidaten, weshalb diese weniger über den Gegner, als über die eigenen Beine stolpern. Versprecher sind das eine. Doch andere Dinge wiegen im Wahlkampf viel schwerer: etwa geschönte Lebensläufe. Oder aber: falsche Themen.Von Gastautor Gabor Steingart (www.focus.de, 14.6.21)

Klimabilanz von Kunst: Verschwendung ist so schön Vielen Künstlern ist der Klimawandel herzlich egal, immer größere Werke verschlingen immer mehr Ressourcen. Braucht es eine neue Kunst der Mäßigung? (www.zeit.de, 14.6.21)

Ohne Brennstoff heizen - -   - Der technologische Fortschritt bei Wärmepumpen und Geräten zur Wärmeübertragung in Verbindung mit einem „kalten“ Nahwärmenetz ermöglicht neben Einzelobjekten auch komplette Wohngebiete durch Abwasserwärmenutzung effizient und klimaschonend mit Wärme zu versorgen. Wie das geht, zeigt das Beispiel eines kalten Nahwärmenetzes in einem Neubaugebiet der Gemeinde Schallstadt (Baden-Württemberg). - Laut Umweltministerium Baden-Württemberg ist das Potenzial beträchtlich; 10 % aller Gebäude könnten so mit Wärme versorgt werden. In der Gemeinde Schallstadt, südwestlich von Freiburg im Breisgau, waren die Voraussetzungen im Neubaugebiet Weiermatten entsprechend günstig. Ein Wohngebiet mit ca. 200 Wohnungen sowie das neue Rathaus entstanden unweit eines vorhandenen Abwasserkanals. Auf Brennstoffe, ob regenerativ oder synthetisch, kann hier komplett verzichtet werden. Der vorhandene Kanal in Schallstadt-Weiermatten sammelt die Abwässer der benachbarten Gemeinden Ebringen und Pfaffenweiler, hat einen Trockenwetterabfluss von rund 23 l/Sekunde und einen Durchmesser von 90 cm. Er ist Eigentum des Abwasserzweckverbandes Breisgauer Bucht, dem somit offiziell Wasser und Wärme gehören. Die kostenfreie Entnahme wurde gestattet, nicht jedoch Einba >| (www.ikz.de, 14.6.21)

Null-Emissionshaus mit Natur-Klimadecken Mit seinem Nachhaltigkeitskonzept ist das Projekt europaweit einzigartig. Das Büro Heinle, Wischer und Partner aus Berlin hat sich beim Generalplaner-Wettbewerb gegen seine Konkurrenten durchgesetzt. Dabei ging es nicht nur um städtebaulich-architektonische Anforderungen, sondern vor allem auch um intelligente und innovative Nachhaltigkeitslösungen. Aktuell wird die Ausführungsplanung finalisiert. Der Baubeginn ist für 2022 vorgesehen, geplante Fertigstellung in 2024. - Das rund 7.200 m² große Gebäude ist oberirdisch als modulares Holzgebäude angelegt. Das Material erfüllt die Anforderung der Emissionsneutralität besonders gut. Hinzu kommt eine intensive Fassadenbegrünung zur Verbesserung des Klimas. Die Dachfläche wird u.a. zur Gewinnung von Solarenergie mit Photovoltaik-Modulen belegt. Zusätzliche Energie wird aus dem Erdreich gewonnen. - Mit dem innovativen Heiz- und Kühlsystem von ArgillaTherm wird die Emissionsneutralität und Nachhaltigkeit nochmal besonders unterstützt. Die HochLeistungsLehm-Module sind neben den beiden Punkten 100 Prozent Bio und recyclebar. Zudem kann durch das System auf eine Zwangslüftung verzichtet werden, da die Module einen Anteil von ca. 40 Prozent saugstarken Tonmineralien besitzen. Der hohe Anteil sorgt für eine entsprechend hohe Sorptionsfähigkeit. Somit wird die Raumlu >| (www.enbausa.de, 14.6.21)

Netto-Null – ohne Klarheit keine Erfolge Politik und Unternehmen überbieten sich mit Ankündigungen für mehr Klimaschutz. Doch die Details hinter dem Netto-Null-Label unterscheiden sich enorm. Diffuse Definitionen gefährden den Klimaschutz. Forscher fordern mehr Vergleichbarkeit. (www.energiezukunft.eu, 14.6.21)

FDP-Parteipräsidentin wehrt sich gegen Vorwürfe Die FDP konnte ihre Basis nicht für das CO2-Gesetz mobilisieren. Das setzt Parteipräsidentin Petra Gössi unter Druck. (www.srf.ch, 14.6.21)

Atomares Wettrüsten alarmiert Friedensforscher Die Nuklearmächte rüsten auf, indem sie ihre Arsenale modernisieren oder ausbauen. Friedensforscher stufen die Entwicklung als besorgniserregend ein. (www.tagesspiegel.de, 14.6.21)

Wie reagieren Arbeitnehmer:innen auf eine Änderung ihres Grundeinkommens? Die Witwen- und Witwerpension ist in Österreich ein Grundeinkommen. Im Oktober 2000 veränderte eine Reform die Höhe der durchschnittlichen Witwerpension. In unserer Studie untersuchen wir, wie sich diese Änderung auf das Arbeitsangebot der Empfänger:innen dieses Grundeinkommens ausgewirkt hat. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 14.6.21)

Pollutant concentration increases in the franciscana dolphin The concentration of potentially toxic metals is increasing in the population of the franciscana dolphin --a small cetacean, endemic from the Rio de la Plata and an endangered species-- according to a study led by a team of the Faculty of Biology and the Biodiversity Research Institute (IRBio), published in the journal Science of The Total Environment. (www.eurekalert.org, 14.6.21)

Climate conditions during the migration of Homo sapiens out of Africa reconstructed Climate reconstruction of the last 200,000 years from East Africa illustrates the living conditions of Homo sapiens when they migrated out of Africa / Homo sapiens was mobile across regions during wet phases and retreated to high altitudes during dry phases. (www.eurekalert.org, 14.6.21)

Climate change leads to unprecedented Rocky Mountain wildfires Researchers used charcoal found in lake sediment records to assemble the fire history across the Rocky Mountains. They discovered that, since 2000, wildfires are burning nearly twice as much area, on average, compared to the last 2,000 years. (www.eurekalert.org, 14.6.21)

Microbes in ocean play important role in moderating Earth's temperature A new study in Proceedings of the National Academy of Sciences uncovers where much of the carbonate consumption in the deep sea is happening - a process that prevents its escape into Earth's atmosphere. Researchers from Harvard and Boston University collected and examined methane-eating microbes from seven geologically diverse seafloor seeps and found that the carbonate rocks from all sites host methane-oxidizing microbial communities with the highest rates of methane consumption. (www.eurekalert.org, 14.6.21)

Eco-friendly technology to produce energy from textile waste A team of scientists from Kaunas University of Technology and Lithuanian Energy Institute proposed a method to convert lint-microfibers found in clothes dryers into energy. They not only constructed a pilot pyrolysis plant but also developed a mathematical model to calculate possible economic and environmental outcomes of the technology. Researchers estimate that by converting lint microfibers produced by 1 million people, almost 14 tons of oil could be produced. (www.eurekalert.org, 14.6.21)

KOMMENTAR - Das grosse Problem der FDP ist nicht die Präsidentin Die Siegerin triumphiert. Der Freisinn hat die Abstimmung über das CO2-Gesetz verloren. Viele SVP-Exponenten fordern nun mit kaum verhohlener Schadenfreude den Rücktritt der FDP-Chefin Petra Gössi. Sie verkennen das wahre Problem der Partei. (www.nzz.ch, 14.6.21)

Shitstorm meistern – mit Haltung und der richtigen Kommunikation - Ein Shitstorm ist immer unangenehm. Doch wer in der Krise Haltung zeigt und sich hinter die eigenen Mitarbeiter:innen stellt, kommt gestärkt aus dem Kommunikationschaos. Diese Tipps helfen dir, wenn du einen Shitstorm meistern willst. - - Viele Unternehmen scheuen Kritik wie der Teufel das Weihwasser. Zwar möchte man gerne in den sozialen Netzwerken sein, aber bitte nur, um in eine Richtung zu kommunizieren. Wenn es auf Kommentare Antworten gibt, ist das häufig schon gut. Kommen kritische Anmerkungen, werden diese einfach ignoriert. - Und dann gibt es noch den gefühlten Super-GAU (Größter Anzunehmender Unfall) – Kritik, die sich zu einem Shitstorm entwickelt. Passiert das, gilt es besonnen zu reagieren. Das bedeutet: Zuerst Kritiker identifizieren, dann auf Einwände eingehen und Fehler zugeben, wenn diese passiert sind. - Ebenso sollte man bei unangemessener Kritik Haltung bewahren. Das bedeutet: Für sich als Unternehmen einzustehen und damit auch für die Mitarbeiter:innen. Das geht am besten, wenn Unterstützung seitens der Führungskräfte erfolgt, die sich hinter ihre Mitarbeiter:innen und das Unternehmen stellen. - Haltung bedeutet, Werte zu vertreten - Der Begriff „Haltung“ ist vielfältig definiert. Je nach Kontext sprechen wir von der Körperhaltung, Einstellung oder auch Contenance – um nur mal drei Beispiele zu >| (www.basicthinking.de, 14.6.21)

13.6.21

If you can't beat 'em eat 'em | A photo essay on the rise of edible packaging The world is overflowing with plastic. Since the 1950s, when large-scale production first ramped up, we have churned out more than 9,000 million tons of plastic, according to a recent global analysis. And of those water bottles, drinking straws, and more, 79 percent of them have wound up choking landfills or the environment. Clearly, the world needs a plastic revolution. What if the answer lies in the human stomach? That's the argument made by a new wave of designers who are working to develop packaging that doesn't just biodegrade–it's edible. They include Loliware, a New York—based company that has developed a line of candy-colored and hipster-flavored drinking cups. The goal behind this movement is simple: to turn the world's 7 billion-plus consumers into biodigesters for packaging waste. (www.anthropocenemagazine.org, 13.6.21)

Our Response to Climate Change Is Missing Something Big, Scientists Say Yes, planting new trees can help. But intact wild areas are much better. The world needs to treat warming and biodiversity loss as two parts of the same problem, a new report warns. (www.nytimes.com, 13.6.21)

Klimapolitik ja, aber nicht so | Eine liberale Klimapolitik ist nötiger denn je Mit dem Nein zum CO2-Gesetz hat sich die Stimmbevölkerung gegen einen breiten politischen Kompromiss zugunsten einer zukunftsgerichteten Klimapolitik ausgesprochen. Die äusserst knappe Ablehnung enttäuscht und gibt Anlass zur Sorge. Denn ohne diese Revision des CO2-Gesetzes ist die Schweizer Klimapolitik ernsthaft gefährdet, ebenso wie unser Wohlstand und unsere Lebensqualität. Zudem wird es schwierig sein, die Verpflichtungen zu erfüllen, die unser Land im Rahmen des Pariser Klimaabkommens eingegangen ist. Die Grünen müssen jetzt ihre Verantwortung wahrnehmen, sich an einer mehrheitsfähigeren Lösung zu beteiligen. Das heutige Ergebnis zeigt, dass die Ziele nur mit einem liberaleren Ansatz erreicht werden können. (www.fdp.ch, 13.6.21)

Ja zum Velotunnel und zu nachhaltiger Energie: Ein wichtiger Schritt in Richtung Netto Null CO2 Die Zürcher Stimmbürger*innen haben sehr deutlich Ja gesagt zu allen drei Vorlagen. Mit dem Ja zum Velotunnel wird zum wiederholten Male bestätigt, dass die Bevölkerung den Ausbau des Velonetzes fordert und unterstützt. Auch dem Rahmenkredit für Energieerzeugungsvorlagen wurde deutlich zugestimmt. Die beiden guten Resultate sind ein wichtiger Schritt zur Reduktion des CO2-Ausstosses von Verkehr und Energie, und damit auch ein Schritt Richtung Netto Null CO2. (gruenezuerich.ch, 13.6.21)

CO2-Gesetz abgelehnt: Kommentar zum SVP-Triumph Alle waren dafür, nur die SVP nicht. Trotzdem ist das CO2-Gesetz gescheitert. Daraus gilt es Lehren zu ziehen: Beim nächsten Anlauf braucht es Lenkungsabgaben, die nicht nur teilweise, sondern zu 100 Prozent an die Bevölkerung zurückerstattet werden. Die Zeit drängt. (www.luzernerzeitung.ch, 13.6.21)

Nein zum CO2-Gesetz heisst nicht Nein zum Klimaschutz Der Schweizerische Städteverband hat das Nein der Schweizer Stimmbevölkerung zum CO2-Gesetz mit grosser Enttäuschung zur Kenntnis genommen. Das Votum heisst aber nicht Nein zum Klimaschutz: Nun muss der Bund die Klimapolitik der Städte anderweitig unterstützen, um den CO2-Ausstoss zu reduzieren. Beim Trinkwasser fordert der Städteverband dringend eine verursachergerechte Finanzierung der Aufbereitung. (staedteverband.ch, 13.6.21)

Kanton Zürich will mehr Klimaschutz und weniger Pestizide Bei den eidgenössischen Abstimmungen sticht der Kanton Zürich heraus: In kaum einem Deutschschweizer Kanton ist die Zustimmung zum CO2-Gesetz und zu den Agrar-Initiativen derart gross. Für die GRÜNEN ist klar: Die Zürcher Bevölkerung will beim Klimaschutz und bei der Pestizidreduktion vorwärts machen. (gruene-zh.ch, 13.6.21)

Finanzplatz regulieren, in die Energiewende investieren! Für die SP Schweiz ist das Nein zum CO2-Gesetz eine riesige Enttäuschung, zumal das Klimaproblem weiterbesteht. Das Nein ist aber kein Nein der Bevölkerung zur Klimapolitik und den Pariser Klimazielen, sondern der Fingerzeig, dass die grossen Umweltverschmutzer stärker in die Verantwortung genommen werden müssen. Darum plant die SP eine Finanzplatzinitiative. Weiter fordert sie massive öffentliche Investitionen in die Energiewende im Inland nach dem Vorbild des Green Deal. (www.sp-ps.ch, 13.6.21)

CO2-Gesetz: Richtungsentscheid verpasst Die Schweizerische Energie-Stiftung SES ist enttäuscht über die Ablehnung des CO2-Gesetzes. Die Schweizer Stimmbevölkerung hat es verpasst, den Startschuss für mehr Klimaschutz zu erteilen. Die damit entstandene Verzögerung ist ein Debakel für die Klimapolitik. Die SES fordert das Parlament deshalb auf, die mit der Ablehnung des CO2-Gesetzes verlorene Zeit im Rahmen der nächsten Klimagesetzgebungen, konkret bei der anstehenden Energiegesetzrevision, wieder aufzuholen. (www.energiestiftung.ch, 13.6.21)

Schweizer stimmen gegen CO2-Gesetz Regierung und Parlament hatten jahrelang an einem Gesetz gearbeitet. Es sollte die jährlichen CO2-Emissionen bis 2030 auf die Hälfte des Ausstoßes von 1990 senken. Benzin, Diesel und Flugreisen wären teurer geworden. Doch die Schweizer haben am Sonntag in einer Volksabstimmung gegen die Klimaschutzinitiative gestimmt - so wie auch gegen zwei Vorstöße für mehr Umweltschutz. (www.krone.at, 13.6.21)

Sofort ein unbürokratisches CO2-Gesetz mit voller Rückzahlung! – infosperber Freisinnige und Grünliberale sollen Farbe bekennen und ein besseres Gesetz vorschlagen. Linke und Grüne müssten einschwenken. | Zum CO2-Gesetz haben die Abstimmenden nein gesagt. «Lehnt das Volk diese Vorlage ab, steht die Schweizer Klimapolitik jahrelang still», befürchtete Hanspeter Guggenbühl am 21. Mai auf Infosperber. | Das darf nicht passieren. Denn das CO2-Gesetz wäre lediglich ein kleiner Schritt gewesen auf dem Weg zum grossen Ziel, die Treibhausgase bis 2050 auf netto-null zu senken. Dieser kleine Schritt muss möglichst bald gelingen — nach dem Motto «Ein CO2-Gesetz, aber diesmal richtig». (www.infosperber.ch, 13.6.21)

«An der Informatik fasziniert mich, dass sie unglaublich kreativ ist» Kreativität und Frauenförderung in der Informatik: Darüber diskutieren ein Vater und eine Tochter. Sie ist Informatikstudentin, er Informatikprofessor bei uns an der Hochschule Luzern. (hub.hslu.ch, 13.6.21)

Rechtlich zulässig, klimapolitisch sinnvoll: die Kerosinsteuer Während andere Verkehrsträger Steuern auf ihren Treibstoff bezahlen, bleibt der Luftverkehr eine Ausnahme: Es wird keine Kerosinsteuer erhoben. Sie wäre aber rechtlich zulässig sagt Prof. Dr. Eckhard Pache von der Universität Würzburg. | Kerosinsteuern auf innerdeutschen Flügen sind rechtlich zulässig. Woran die Einführung bislang trotzdem gescheitert ist, warum auch auf internationalen Flügen eine #Kerosinsteuer möglich ist, ... zu finden in unserem Blogbeitrag @oekoinstitut (blog.oeko.de, 13.6.21)

Swissgrid: Der Stromnetzbetreiber klagt gegen EU-Kommission Brüssel will Swissgrid von europäischen Stromhandelsplattformen ausschliessen. Dagegen klagt die Schweizer Stromnetzbetreiberin bei den EU-Richtern in Luxemburg. (nzzas.nzz.ch, 13.6.21)

Ist Deutschland zu klein?! Interessantes Bild auf dem Cover der Greenpeace Nachrichten. Drastisch. Aber nicht von der Hand zu weisen. Der Bodenatlas von Böll und BUND rechnet vor, dass Deutschland jedes Jahr in anderen Ländern 80 Mio. ha Fläche für seine Agrarprodukte in Anspruch nimmt. Verrückt oder? Wir verbrauchen mehr als das Doppelte der eigenen Landesfläche. Die Konsumierenden sind mit solchen Botschaften meistens überfordert und verdrängen solche Probleme lieber. Verantwortungsvolle Politikerinnen sind gefragt. (www.oekoroutine.de, 13.6.21)

Stadt | Park(platz)probleme Der Lockdown ist passé, die Nächte sind lau, der Klimawandel kommt. Was heißt das für den öffentlichen Raum? (www.freitag.de, 13.6.21)

Shitstorm nach Bericht über angeblichen Holocaust-Vergleich In einer Gastrede auf dem Parteitag der Grünen, behauptet »Bild«, habe die Publizistin Carolin Emcke »Klimaforscher mit verfolgten Juden« verglichen. Aber stimmt das auch? | Ich werde den Eindruck nicht los, dass unseriöse Massenmedien bezüglich #Desinformation oft das grössere Problem darstellen als Social Media. Der neuste Fall: Die Rede von @C_Emcke wird von WELT & BILD mutwillig missverstanden @sgenner (www.spiegel.de, 13.6.21)

Forscher finden heraus: Intelligente Menschen haben größere Pupillen Was auf dem ersten Blick seltsam klingt, scheint tatsächlich Hand und Fuß zu haben: Wissenschaftler am Georgia Institute for Technology haben 500 junge Menschen genau untersucht und verkünden nun in der Zeitschrift »ScienceDirect«, dass die Pupillengröße direkt mit der menschlichen Intelligenz korreliert. Konkret heißt das, dass intelligente Menschen große und weniger intelligente Personen kleine Pupillen haben. Wie kommen die Forscher darauf? | Der Verdacht lag schon länger in der Luft, weil der Locus caeruleus, ein wichtiger Part des Hirnstamms, Hinweise auf einen Zusammenhang liefert. Er ist für die Aufnahme- und Lernfähigkeit eines Menschen zuständig, außerdem beeinflusst er stark die Konzentration und regelt einen großen Teil der Kommunikation zwischen Gehirn und Körper. Daneben reguliert diese Hirnregion ausgerechnet auch die Pupillengröße. Der Locus caeruleus ist übrigens sogar im Schlaf hochaktiv. Bei ADHS und Alzheimer liegt unter anderem eine Dysfunktion dieses Hirnteils vor, (www.trendsderzukunft.de, 13.6.21)

Mit der korrekten Atmung verbessert sich die Laufleistung Viele Läuferinnen und Läufer schenken dem Atem kaum Beachtung. Dabei haben einfache Übungen einen grossen Effekt. (nzzas.nzz.ch, 13.6.21)

Vordenken statt Nachdenken In den Niederlanden haben sich mehrere Architekturbüros auf das Bauen mit wiederverwendbarem Material spezialisiert. Der Hauptsitz der Triodos Bank, entworfen von RAU Architects, ist nach dem Prinzip Cradle to Cradle rückbaubar und mit jedem Einzelteil dokumentiert. (www.espazium.ch, 13.6.21)

#CircularEconomy_3: Only with the right prescription can the circular economy be a remedy/ Nur mit dem richtigen Rezept kann die Kreislaufwirtschaft e Nicht alle zirkulären Wirtschaftsmodelle sind so gestaltet, dass sie die Umwelt relevant entlasten./ Not all Circular Business Models are designed to relieve the environment to the extent that would be necessary. | Siddharth Prakash criticizes the lack of political action to drive circular economic models forward: „For many years now, any discussion on #sufficiency measures has been nipped in the bud" #CircularEconomy @oekoinstitut (blog.oeko.de, 13.6.21)

Beitrittsfeier-St. Antönien wird Bergsteigerdorf St. Antönien tritt in festlichem Rahmen dem Netzwerk der Bergsteigerdörfer bei. Dazu sind Gäste und Einheimische herzlich eingeladen. | Welcome to the newest member of the #MountaineeringVillages, St. Antönien: the 30th village and the first in Switzerland to join the network of villages committed to #SustainableMountainTourism @alpconv (www.luzein.ch, 13.6.21)

Grünen-Parteitag: Zwischen Radikalität und Regierung Die Grünen wollen regieren. Das machten sie zum Auftakt ihres Parteitags deutlich. Eine klare Mehrheit bekannte sich dazu, dass ab 2023 eine CO2-Preis von 60 Euro gelten soll. Co-Chef Habeck mahnte in seiner Rede, alle Menschen mitzunehmen. Von Björn Dake. | Trauriger Wahlkampf. Keine Partei hat ein Konzept für eine verfassungskonforme Klimapolitik. Selbst die von @Die_Gruenen geforderten 60u20ac/tCO2 haben zu geringe Lenkungswirkung. Vermutlich müssen am Ende doch die Gerichte wirksamen #Klimaschutz durchsetzen. @VQuaschning (www.tagesschau.de, 13.6.21)

Communicating Climate Change Beyond Western Societies: A Tale of the Czech Republic and India Despite being a global problem, climate change has disproportionately large impacts on non-Western countries in the form of extreme weather events, threats to food security, and displacement of communities. Climate change mitigation is therefore an immediate priority requiring both international and local efforts. Motivating public action is especially important because pro-climate policies require public mandate to be approved and implemented. Behavioural scientists have identified communication strategies that can effectively motivate public support for climate action. However, most of this research has been conducted on Western, Educated, Industrialised, Rich, and Democratic (or WEIRD) populations, making it unclear if these strategies can be applied elsewhere. In this perspective, we discuss climate change communication strategies that have been developed on WEIRD samples. These include using partisan messengers, conveying social norms, and citing experts. … (www.repository.cam.ac.uk, 13.6.21)

CO2-Gesetz: «Schwarzer Sonntag» oder «Mogelpackung erkannt»? Das Bedauern bei den grossen Parteien nach der Abstimmung ist gross, die SVP aber sieht sich in ihrer Politik bestärkt. (www.srf.ch, 13.6.21)

Schweizer lehnen verstärkten Klimaschutz mit knapper Mehrheit ab Weitreichende Umwelt- und Klimaschutzvorhaben sind in der Schweiz vorerst gescheitert. So fiel unter anderem auch eine Trinkwasserschutz-Initiative durch. (www.tagesspiegel.de, 13.6.21)

Parteispitzen kommentieren Absage an CO2-Gesetz gelassen Portemonnaie vor Klimaschutz und wie weiter? Die Parteispitzen sind überzeugt, den Weg auch ohne CO2-Gesetz zu finden. (www.srf.ch, 13.6.21)

Autokorrektur einschalten! Olivia Romanelli, Gemeinderätin AL, und Mitglied der Spezialkommission Sicherheit und Verkehr, kommentiert die Critical Mass vom 28.05.2021 und fordert die konsequente Umsetzung der Velorouteninitiative durch die Autokorrektur! (al-zh.ch, 13.6.21)

«Wir haben zu wenig auf Emotionen gesetzt»: GLP-Grossen übt nach CO2-Debakel Selbstkritik Die Schweizer Klimapolitik steht nach dem Nein zum CO2-Gesetz vor einem Scherbenhaufen. GLP-Chef Jürg Grossen sagt im Interview, was bei der Kampagne schiefgelaufen ist – und warum er als Oberländer die Landbevölkerung nicht versteht. - - Video: watsonDie Schweizer Klimapolitik steht nach dem Nein zum CO2-Gesetz vor einem Scherbenhaufen. GLP-Chef Jürg Grossen sagt im Interview, was bei der Kampagne schiefgelaufen ist – und warum er als Oberländer die Landbevölkerung nicht versteht. Herr Grossen, das CO2-Gesetz war grün und liberal, genau wie ihre Partei. Wie sehr schmerzt diese Niederlage?Es tut sehr weh. Vom Bauernverband bis zu allen Parteien ausser der SVP: Mit dieser breiten Allianz an Befürwortern hätten wir klar ins Ziel kommen müssen. Keine Frage. - - Jürg Grossen ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 13.6.21)

Zwei Jahre nach der «grünen Welle» geht das CO2-Gesetz unter – wie kann das sein? Und wie geht es nun weiter? Plötzlich ist es wieder die SVP, die triumphiert. Das alte CO2-Gesetz bleibt bestehen, befristete Elemente sollen nun mit Hochdruck verlängert werden. Und danach? Als Erstes könnte trotz dem Abstimmungsresultat die CO2-Abgabe steigen. (www.nzz.ch, 13.6.21)

Schweizer stimmen gegen verstärkten Klimaschutz Die Schweizer haben ein Gesetz zum Klimaschutz in einer Volksabstimmung am Sonntag abgelehnt. Gegen den Vorschlag hatten sich die rechtskonservative SVP, aber auch Teile der Klimaschutzbewegung ausgesprochen. (www.welt.de, 13.6.21)

G7-Gipfel war eine „kolossale Enttäuschung“ Während beteiligten Staats- und Regierungschefs eine zufriedene Bilanz des G7-Gipfels in Cornwall ziehen, haben Hilfsorganisationen eine „kolossale Enttäuschung“ erlebt. Nach dem Abschluss des dreitägigen Treffens am Sonntag im englischen Carbis Bay wurde bemängelt, dass nicht genug für die Impfkampagne im Kampf gegen die Corona-Pandemie in armen Ländern getan worden sei. Auch im Klimaschutz drückten sich die sieben Wirtschaftsmächte weiter um ihre Verantwortung. (www.krone.at, 13.6.21)

Knappe Mehrheit lehnt CO2-Gesetz in der Schweiz ab - - - - - - - Die Erderwärmung trifft die Schweizer Bergregionen besonders stark. Dennoch hat eine knappe Mehrheit nun dagegen gestimmt, per Gesetz die CO2-Preise zu erhöhen. Dabei wollte die Schweiz ihre Emissionen bis 2030 um die Hälfte reduzieren. Von D. K. Mäurer. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.6.21)

Der Klimastreik fordert nach dem CO2-Nein noch radikalere Massnahmen. Wie viel Realitätssinn steckt dahinter? Westschweizer Klimaaktivisten sind bei der CO2-Vorlage mit der SVP ins Boot gestiegen – wenn auch aus ganz anderen Gründen. Haben sie beim knappen Ergebnis den Ausschlag gegeben? (www.nzz.ch, 13.6.21)

Presseschau: «Fiasko», «Todesstoss», «Scherbenhaufen» Die Mehrheit der Schweizer Stimmbevölkerung will nichts unternehmen zur Reduktion des Treibhausgasausstosses. Das CO2-Gesetz wurde am Sonntag mit 51,6 Prozent abgelehnt. So kommentieren Medien das Nein. (www.persoenlich.com, 13.6.21)

INTERVIEW - Der Grünen-Präsident nach der Niederlage: «Es wurde zu viel über Rappen geredet und zu wenig über Milliarden» Nach der krachenden Niederlage beim CO2-Gesetz übt der grüne Parteipräsident Balthasar Glättli Kritik am Freisinn, dem Bundesrat und den Bauern – und am wenigsten an sich selbst. (www.nzz.ch, 13.6.21)

Nach dem Nein zum CO2-Gesetz: «Der Verlierer des Tages ist der Kompromiss» Das CO2-Gesetz war ein Kompromiss mit grossen Mehrheiten im Parlament. Warum es an der Urne scheiterte und was das für kommende Klima-Vorlagen bedeutet, erklärt gfs.bern-Politologe Urs Bieri. - - Die Klimabewegung will den Ball am Rollen behalten. Bild: sdaDas CO2-Gesetz war ein Kompromiss mit grossen Mehrheiten im Parlament. Warum es an der Urne scheiterte und was das für kommende Klima-Vorlagen bedeutet, erklärt gfs.bern-Politologe Urs Bieri.Die Würfel sind gefallen, das Resultat der fünf Abstimmungsvorlagen steht fest: 57 Prozent nehmen das Anti-Terror-Gesetz an, die beiden Agrarinitiativen werden mit 61 Prozent verworfen und 60 Prozent sagen Ja zum Covid-Gesetz. Am meisten zu Reden gibt an diesem Sonntag das gescheiterte CO2-Gesetz. 51,6 Prozent verwerfen die Vorlage an der Urne. Damit haben im Vorfeld weder die Befürworterinnen des Anliegens noch viele Abstimmende gerechnet. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 13.6.21)

CO2-Gesetz: Bauernverbandspräsident Ritter kritisiert Bundesrat Ein doppeltes Nein zu den Agrarinitiativen, aber auch ein Nein zum CO2-Gesetz: Der Bauernverband hadert mit dem Resultat des Abstimmungssonntags. Der Präsident wirft Bundesrätin Simonetta Sommaruga vor, die Lage falsch eingeschätzt zu haben. (www.nzz.ch, 13.6.21)

Schweizer stimmen gegen CO2-Gesetz In der Schweiz sind am Sonntag bei Volksabstimmungen zwei Initiativen für mehr Umweltschutz und auch ein Gesetz zum Klimaschutz bei Volksabstimmungen abgelehnt worden. Das Nein zum CO2-Gesetz gilt als „politischer Paukenschlag“. (orf.at, 13.6.21)

Kleine Schritte gegen große Krisen Deutschland will seine internationalen Klimahilfen erhöhen. Ansonsten bleiben die Zusagen zum Klimaschutz auf dem Gipfeltreffen der G7-Staaten eher vage. Klimaschützer:innen sehen darin keine guten Voraussetzungen für die UN-Klimakonferenz in Glasgow. - (www.klimareporter.de, 13.6.21)

CO2-Gesetz: Ein Debakel – aber kein Nein zum Klimaschutz Die Stimmbevölkerung verwirft das CO2-Gesetz. Es ist eine herbe Enttäuschung für eine deutliche Mehrheit im Parlament. (www.srf.ch, 13.6.21)

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