Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte

10.8.21 (Aktualisierung 23:56)

Kommt die Klimakrise vielleicht noch viel früher und in weitaus dramatischer Form als bisher gedacht? | Zum ersten Teil des CMIP6-Reports des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) Überall auf der Welt forschen Wissenschaftler zu Fragen des Klimas. Um die vielen verschiedenen Versionen der entwickelten Klimamodelle besser vergleichen zu können und die Forschungsbemühungen aufeinander abzustimmen, wurde Mitte der 1990er Jahre vom Weltklimaforschungsprogramm WCRP das internationale Coupled Model Intercomparison Project CMIP ins Leben gerufen. Die CMIP-Modelle wurden im Verlauf der letzten fast 30 Jahre mit immer weiter steigenden Komplexität und Qualität — also Genauigkeit — entwickelt. So wurde in den letzten Jahren die sechste Modellklasse (CMIP6) mit dem Bericht AR6 mit grösster Spannung erwartet (wobei aber schon viel davon vorab publiziert worden war). Dessen Publikation (die der ersten Gruppe, es folgt noch eine zweite) fand schliesslich am 9. August 2021 statt. (scilogs.spektrum.de, 10.8.21)

Interview mit Dr. Christine Lemaitre: „Klimaschutz ist keine Raketenwissenschaft, daher kann und muss jeder seinen aktiven Beitrag leisten.“ Die Tatsache ist, dass Deutschland in Anbetracht der finanziellen und technischen Möglichkeiten weit hinter dem bleibt, was wir im Bereich des nachhaltigen Bauens erreichen könnten. Wer hier eine deutlich positivere Haltung als das „unser Bedenkenträgertum“ hat, sind die Dänen. Ich bin immer wieder begeistert und beeindruckt mit welcher Dynamik und gleichzeitig Freude und Begeisterung die dänischen Planer, aber auch Unternehmen Zukunftsaufgaben angehen. Dänische Architektur- und Ingenieurbüros sind ja mittlerweile auch international dafür bekannt und auch entsprechend tätig. (www.architekturblatt.de, 10.8.21)

Der Weltklimarat hat versagt, die Menschheit richtig über die Dramatik der Klimakrise zu informieren – HANS-JOSEF FELL, EWG-PRÄSIDENT UND MITAUTOR EEG 2000 Seit Jahrzehnten hat zwar der Weltklimarat (IPCC) immer die Menschheit gewarnt, dass die Erderwärmung katastrophale Auswirkungen haben wird. Doch wie schnell die Krise voranschreitet und wie dramatisch die Lage ist und noch werden wird, hat der IPCC bislang nicht in aller Konsequenz prognostiziert. Erneut, wie schon früher von Bericht zu Bericht hat er sich auch im heute vorgelegten ersten Teil des sechsten Sachstandsberichts erneut korrigieren müssen. | So zeigt der IPCC heut auf: 1,5 Grad Celsius kommen 10 Jahre früher als er noch vor 3 Jahren in 2018 (!) prognostizierte. Mit seiner jahrzehntelangen Botschaft, die Welt könne noch weiter CO2 emittieren, hat auch er die heutigen schon längst vernichtende Dimensionen erreichenden Katastrophen (Hitzewellen, Dürren, Waldbrände, Hochwasser, Stürme, Hunger) mit zu verantworten. (www.pv-magazine.de, 10.8.21)

Der Weltklimarat hat versagt, die Menschheit richtig über die Dramatik der Klimakrise zu informieren – HANS-JOSEF FELL, EWG-PRÄSIDENT UND MITAUTOR EEG 2000 Seit Jahrzehnten hat zwar der Weltklimarat (IPCC) immer die Menschheit gewarnt, dass die Erderwärmung katastrophale Auswirkungen haben wird. Doch wie schnell die Krise voranschreitet und wie dramatisch die Lage ist und noch werden wird, hat der IPCC bislang nicht in aller Konsequenz prognostiziert. Erneut, wie schon früher von Bericht zu Bericht hat er sich auch im heute vorgelegten ersten Teil des sechsten Sachstandsberichts erneut korrigieren müssen. | So zeigt der IPCC heut auf: 1,5 Grad Celsius kommen 10 Jahre früher als er noch vor 3 Jahren in 2018 (!) prognostizierte. Mit seiner jahrzehntelangen Botschaft, die Welt könne noch weiter CO2 emittieren, hat auch er die heutigen schon längst vernichtende Dimensionen erreichenden Katastrophen (Hitzewellen, Dürren, Waldbrände, Hochwasser, Stürme, Hunger) mit zu verantworten. (www.pv-magazine.de, 10.8.21)

LIEBES BFE…WIE SIEHT ES MIT DEM VOGELSCHUTZ AN WINDRÄDERN AUS? Herr F. hat sich danach erkundigt welche Schutzvorrichtungen an Windrädern installiert sind, um Vögel vor den Rotorblättern zu schützen und fragt, ob es allenfalls eine automatische Abschaltvorrichtung gibt, welche eine Kollision verhindern kann. | Aktuell wird noch an Technologien geforscht, welche Vögel mithilfe von Kamera- oder Radarsystemen erkennen. Sie sind noch nicht genügend ausgereift, um Kollisionen verhindern zu können. Andere Systeme, die Vögel durch hör- oder sichtbare Signale verscheuchen, so dass die Tiere gar nicht in die Nähe der Windanlagen kommen, sind ebenfalls noch nicht marktreif. | Der Vogelschutz ist ein wichtiges Thema bei der Realisierung von Windkraftanlagen. Das fängt bereits bei der Planung an: Gebiete, wo sensible Vogelarten wie Bartgeier und das Auerhuhn zuhause sind, werden grundsätzlich als Standorte für Windenergie ausgeschlossen. Dasselbe gilt für Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung. … (energeiaplus.com, 10.8.21)

WELTKLIMARAT „Bericht zeigt, dass wir vor unangenehmen Überraschungen nicht gefeit sind“ Experten sehen im aktuellen Bericht des Weltklimarats keine neuen Kernbotschaften. Gleichwohl gibt es an einigen Stellen Präzisierungen zu früher gemachten Prognosen. Andere Fragen sind nach wie vor noch offen. Ein Überblick der Reaktionen von Wissenschaftlern. (www.welt.de, 10.8.21)

IPCC WGI Interactive Atlas | IPCC Assestment Report 6 Atlas IPCC Assestment Report 6 Atlas (interactive-atlas.ipcc.ch, 10.8.21)

Wie verlängern wir das Leben unserer Elektrogeräte? – Wenden bitte! Der Podcast zu Wissenschaft und nachhaltigen Transformationen Wir fragen Siddharth Prakash: Obsoleszenz — zufällig oder geplant? Gibt es den Selbstzerstörungsmechanismus in unseren Geräten wirklich? Haben wir als Konsumentinnen und Konsumenten ein Recht auf Reparatur? Welche politischen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden und was können wir alle tun, um die Lebensdauer unserer Elektrogeräte zu verlängern? Und was ist eigentlich nachhaltiger: Das alte Gerät weiternutzen oder es durch ein neues sparsameres Gerät ersetzen? Zu Gast ist Siddharth Prakash — er ist Senior Researcher im Institutsbereich Produkte & Stoffströme und arbeitet seit über 13 Jahren am Öko-Institut in Freiburg. Sein Forschungsschwerpunkt liegt bei Sozial- und Umweltstandards in globalen Wertschöpfungsketten und er berät zu Politikinstrumenten für nachhaltigen Konsum und nachhaltige Produktion. Alle von uns erwähnten Quellen und weiterführenden Texte in den Shownotes der Episode auf www.oeko.de/podcast. (open.spotify.com, 10.8.21)

Netto Null bis 2050: Gegen diesen Sommaruga-Plan droht eine unheilige Allianz Der Weltklimarat warnt vor extremem Wetter. Und Umweltministerin Sommaruga will am Mittwoch mit einem direkten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative in den Bundesrat. Damit stösst sie auf Widerstand. (www.watson.ch, 10.8.21)

Die Forschung warnt zum x-ten Mal vor der Klimakrise – das sagt die Schweizer Politik Der neue Bericht des UNO-Klimarates IPCC zeigt erneut auf: Jetzt muss gehandelt werden. So reagiert die Schweizer Politik. (www.watson.ch, 10.8.21)

"Rise Up for Change" blockiert UBS und CS Sie haben es wieder getan: Die Klimastreikbewegung «Rise Up for Change» versperrte in der vergangenen Woche für einige Stunden die Eingänge der beiden Grossbanken UBS und Credit Suisse (CS) am Zürcher Paradeplatz und demonstrierte am Mittwoch vor der Nationalbank am Bürkliplatz. Die Polizei, die Parteien und die Medien reagierten erwartungsgemäss so, wie sie in solchen Fällen immer reagieren. | Die Aktionen von Rise Up for Change richten sich (nicht zum ersten Mal) gegen den Finanzplatz Schweiz, insbesondere gegen die beiden Grossbanken UBS und CS, die jedes Jahr immer noch Milliarden in die Kohle-, Erdöl- und Erdgas-Industrie pumpen und damit Treibhausgasemissionen mitfinanzieren, welche insgesamt rund 2 Prozent der weltweiten Emissionen ausmachen. | Zwar gaben bei einem (freiwilligen!) Klimaverträglichkeitstest des Bundesamtes für Umwelt (Bafu) und des Staatssekretariats für internationale Finanzfragen (SIF) im vergangenen Jahr die Mehrzahl der teilnehmenden Banken an, … (klimalandschweiz.ch, 10.8.21)

Weltklimarat: Klimakrise ist nicht mehr lange zu stoppen Die Menschheit muss rapide ihren Treibhausgasausstoß verringern, um das 1,5-Grad-Ziel einzuhalten. Der Weltklimarat IPCC warnt, wie unsere Welt sonst aussehen wird. | Solange es nicht sofortige, zügige und umfassende Verringerungen des Treibhausgasausstoßes gibt, wird es nicht mehr möglich sein, die Erwärmung der Erde auf 1,5 oder sogar 2 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Bereits bei 1,5 Grad Erwärmung werde es Extremereignisse geben, wie sie in der Geschichte noch nicht beobachtet worden seien. (www.riffreporter.de, 10.8.21)

Abholzung in Brasilien – Der Amazonas soll bluten – für einen Getreidezug Der brasilianische Präsident will eine Eisenbahn quer durch den Regenwald bauen. Das gigantische Projekt würde die Rodungen befeuern — mit ökologisch desaströsen Folgen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.8.21)

Erderhitzung doch schneller als gedacht Die Folgen der Erderhitzung sind bereits für jeden zu sehen und der angestrebte Klimaschutz reicht nicht: Das ist das Fazit des neuen Weltklimaberichts. Bereits 2030 droht eine Erderwärmung um 1,5 Grad. | Im aktuellen Sachstandsberichts des Weltklimarat IPCC wird vor einer deutlich rascheren globalen Erhitzung gewarnt, als bisher angenommen. Die Erde werde sich bei der derzeitigen Entwicklung bereits 2030 um 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter erwärmen, so die Prognose. Das ist ein zusätzliches Alarmzeichen. Tropenstürme, starke Schnee- und Regenfälle sowie Hitzewellen im Sommer werden wohl häufiger auftreten. Das Schmelzen der Gletscher führe zu einem dramatischen Anstieg des Meeresspiegels und bringe damit viele Menschen in Gefahr. | Der Gebäudesektor ist immer noch einer der größten CO2-Verursacher auch in Deutschland, das muss sich ändern. Vor allem alte fossil betriebene Heizungen verschwenden unnötig Ressourcen und entlassen zu viele Treibhausgase in die Umwelt. (www.waermepumpe.de, 10.8.21)

Ergebnisse des Weltklimarats Die Modellrechnungen aus dem aktuellen IPCC-Bericht werden in diesem Artikel zusammengefasst. Wir blicken auf den menschlichen Einfluss auf das Klimasystem, mögliche zukünftige Entwicklungen des Klimas und fragen, was das für Gesellschaft und Politik bedeutet. | Lesenswerte Zusammenfassung des heute veröffentlichten #Weltklimarat-Berichts: neue Erkenntnisse, Entstehung des #IPCCReport, wichtige Begriffe sowie die Bedeutung für Deutschland und die weltweite Gesellschaft: @DWD_klima (klimasimulationen.de, 10.8.21)

IPCC-Klimabericht: Der Klimawandel-Haustürservice Der Bericht der ersten Arbeitsgruppe bringt den Klimawandel in die Wohnzimmer, sei es als anderthalb Meter Wasser oder beispiellose Hitze. Erstmals erfasst die Analyse auch regionale und lokale Effekte. Das ist die wohl letzte Gelegenheit für einen Neustart, kommentiert Lars Fischer. | Der Bericht des IPCC führt mit den Abschnitten über regionale Folgen und Extremwetter nun erstmals auch der Lokalpolitik die Konsequenzen der Erderwärmung vor Augen. Der Klimawandel ist weder weit weg noch in ferner Zukunft, sondern hier und jetzt. Die Wetterereignisse der letzten Jahre unterstreichen das — nicht zuletzt in Form eines Sommers der Extreme, der sogar Fachleute erschreckte. Die zentrale Botschaft der Analyse ist, dass der Klimawandel nun endgültig so kleinräumig fassbar ist, wie es den Denkmustern der Menschen und der Politik entspricht. Es wäre die Gelegenheit für einen globalen Neustart. Vermutlich die letzte. (www.spektrum.de, 10.8.21)

Der Uno-Weltklimarat prognostiziert Zunahme von Extremereignissen – warum es zur Lösung auch die Wirtschaft braucht In seinem neusten Berichtsbeitrag verdeutlicht der Weltklimarat IPCC, dass Extremereignisse weiter zunehmen werden. Diese werden in Zukunft zwar auch auf regionaler Ebene besser vorausgesagt werden — zur Bewältigung der Klimakrise reicht dies jedoch nicht. Entschiedenes Handeln ist gefordert, wenn wir die schlimmsten Auswirkungen verhindern wollen. Dazu kann neben Wissenschaft und Politik auch die Wirtschaft beitragen. | Hier kann die Wirtschaft entscheidend zur Diskussion beitragen: Ein weiterer wesentlicher Grund für die Ablehnung des CO2-Gesetzes war die Angst, dass verstärkte Anstrengungen gegen die Klimakrise kurzfristig zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten führen könnten. Es ist deshalb wichtig, dass die Wirtschaft dieser unbegründeten Angst entgegentritt: Es gibt keinen Widerspruch zwischen Nachhaltigkeit und einer gesunden Wirtschaft. Ganz im Gegenteil, eine profitable Wirtschaft mit gesicherten Arbeitsplätzen ist ohne gesundes Klima nicht denkbar. … (www.swisscleantech.ch, 10.8.21)

Millionen für neue Heizungen: Hausbesitzer investieren wie nie zuvor ins Energiesparen Über das Gebäudeprogramm fördert der Bund energetische Sanierungen von Immobilien. Neue Zahlen zeigen nun: 2020 kam es zu einem Boom, und 2021 geht es ähnlich weiter. (www.tagesanzeiger.ch, 10.8.21)

Alarmierender Bericht des Weltklimarats IPCC: Klimakrise muss schnell und entschieden eingedämmt werden Germanwatch sieht Parteien im Wahlkampf gefordert: Menschen verdienen konkrete und ernsthafte Antworten auf die drängenden Erkenntnisse der Klimawissenschaft (www.eco-world.de, 10.8.21)

China und Australien: Kein Interesse an mehr Klimaschutz - - - - - - - China ist der größte Produzent von Treibhausgasen, Australien hat eine der höchsten CO2-Emissionsraten pro Kopf. Doch auch nach dem alarmierenden Weltklimabericht sehen beide Staaten keinen Grund, ihre Klimapolitik zu verschärfen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 10.8.21)

Verbote oder Anreize? In den politischen Debatten um Nachhaltigkeit (Klimaschutz, Artenschutz…) in Deutschland wird der Partei, die seit ihrer Gründung mit diesem Themenkomplex assoziiert wird, den Grünen, öfters vorgeworfen, sie seien eine „Verbotspartei“. Auch wenn dies in Einzelfällen überzogene Rhetorik sein mag, ist es doch augenscheinlich, dass in den besagten Debatten häufig argumentiert wird, als wären Verbote bzw. […] (bartoszbartk.com, 10.8.21)

“Flugpassagier wollen keine CO2-Emissionen zahlen” Gegen Aufpreis kann sich jeder Passagier an den Kosten des sauberen Kerosins beteiligen. Doch das Interesse an dem Freiwilligenprogramm ist verschwindend gering. @globalmagazin (buff.ly, 10.8.21)

Karliczek: Wir unterstützen Kommunen und Städte bei der Vorsorge gegenüber den Folgen des Klimawandels BMBF startet Umsetzungsprojekte zur Stärkung der Klimaresilienz (www.bmbf.de, 10.8.21)

Klimaforscher über CO2-Budget: „Die Emissionen müssen sinken“ Wie viel CO2-Ausstoß kann die Welt noch vertragen? Joeri Rogelj berechnet „Budgets“ an Emissionen und weiß: Wir müssen dringend bremsen. mehr... (taz.de, 10.8.21)

Deutschland, deine Wälder - Experte schlägt Alarm: „Wenn wir Böden weiter ausbeuten, kollabiert unser Ökosystem“ - Spätestens seit der Flutkatastrophe sollte klar sein: Der Klimawandel ist real. Und wir müssen Dinge anders machen, um ihn zumindest abzumildern. Eine besondere Rolle spielt der Boden. Und diesem geht es nicht nur in immer mehr deutschen Gebieten nicht gut, warnt Umwelt-Experte Christian Hönig im Gespräch mit FOCUS Online.Von FOCUS-Online-Redakteurin Paula Schneider (www.focus.de, 10.8.21)

Bericht des Weltklimarats: Australien lehnt strengere Klimaziele ab Australien unternehme bereits genug gegen den Klimawandel, sagte Premierminister Scott Morrison. Das Land zählt zu den weltweit größten Exporteuren fossiler Brennstoffe. (www.zeit.de, 10.8.21)

Stellschrauben, damit die Abfallwirtschaft #klimaneutral2045 wird? Deponierung, Deponiebelüftung & Abwasserbehandlung. Übrigens sind es vor allem Methan-Emissionen, die eingespart werden müssen. Mehr Hintergründe zum Sektor @AgoraEW (bit.ly, 10.8.21)

We must act now to deal with the planetary emergency The latest Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) Report, released on 9 August, provides new estimates of the chances of crossing the global warming level of 1.5°C in the next decades, and finds that unless there are immediate, rapid and large-scale reductions in greenhouse gas emissions, limiting warming to close to 1.5°C or even 2°C will be beyond reach. - The report underlines the urgent need for action that the Club of Rome and its partners have stressed through the Planetary Emergency Partnership since 2019. “We cannot afford to wait until 2050 to take action,” says Sandrine Dixson-Declève, Co-President of the Club of Rome, “Governments need to declare a Planetary Emergency today and adopt targets to reduce greenhouse gas emissions by at least 50% by 2030.” - ‘Emergence from emergency’ is possible only if governments worldwide adopt credible emergency plans. The Planetary Emergency Plan – first published in 2019 – provides 10 commitments to save our global commons and 10 urgent actions for transformation. This includes stopping all new investments in coal, oil and gas now, ending perverse fossil fuel and agricultural subsidies by 2025, as well as tripling annual investments and doubling our wind and solar capacity every four years. Further recommendations for policy implementation can be found in the call to G7 Heads of State and Governments to stop crowd-funding >| (www.clubofrome.org, 10.8.21)

Gipfelwerbung nein danke! Unsere Petition für werbefreie Gipfel - Die Bergwelt dient schon immer als Werbesujet für unzählige Marken, Produkte und Dienstleistungen. Immer aufdringlicher wird die Werbung auf den Bergen. Insbesondere dauerhafte Installationen degradieren Bergwildnis und damit wertvolle Erfahrungs- und Lebensräume für Mensch und Tier. - 100 von 150 GKB-Werbestelen befinden sich auf wilden Gipfel - Ein noch junges und besonders stossendes Beispiel sind die 60 x 40 cm grossen Metallstelen mit aufgedrucktem QR-Code als Zugang zu digitalen Gipfelbüchern, mit welchen sich die Graubündner Kantonalbank (GKB) anlässlich ihres 150. Jubiläums auf ebenso vielen Berggipfeln selbst ein Denkmal gesetzt hat. Nach unserer Analyse befinden sich 100 Werbestelen auf Gipfeln mit hoher Wildnisqualität. Das heisst, sie sind abgeschieden und kaum von menschlichen Einflüssen geprägt. Solche letzten Räume der Schweiz müssen für authentische Wildniserfahrungen für diese und kommende Generationen erhalten bleiben. - Taten sprechen mehr als Worte - Wir sind mit der Bank in Kontakt getreten und haben die Verantwortlichen aufgefordert, zumindest die 100 Stelen auf den wilden Gipfel bis Ende 2021 zu demontieren. Dieser Aufforderung will die GKB nicht nachkommen. Erst 2023 soll eine nächste Beurteilung des Marketingprojektes vorgenommen werden, ein Rückbau ist derzeit nicht >| (mountainwilderness.ch, 10.8.21)

Die Ergebnisse des Weltklimarats im Überblick Der neue Bericht des Weltklimarats IPCC ist erschienen. Drei der beteiligten Expertinnen und Experten berichten auf der Website des Deutschen Klima-Konsortiums kurz und verständlich über die Erkenntnisse und ordnen die Klimasimulationen des IPCC-Berichts ein. (www.umweltdialog.de, 10.8.21)

Bereits viele Stromer deutlich billiger als Verbrenner - Der ADAC hat verglichen und gerechnet (oekonews.at, 10.8.21)

Bürgerenergie-Allianz wehrt sich gegen Blockade der Bundesregierung Die Versäumnisse der Bundesregierung zulasten der Bürgerenergie will ein bereits Akteurs-Bündnis nicht länger akzeptieren – und hat eine EU-Beschwerde gegen Deutschland eingereicht. Denn die Bürgerenergie ist eine tragende Säule der Energiewende. (www.energiezukunft.eu, 10.8.21)

Elektromobilität in der Schweiz: Stecker rein, Stutzen raus Elektromobilität ist dort am wichtigsten, wo Menschen aufs Auto angewiesen sind: auf dem Land. Aber hier sind auch die Vorbehalte am größten, zeigt sich in der Schweiz. (www.zeit.de, 10.8.21)

Wie weiter mit der Schweizer Klimapolitik? Die Wirtschaftsverbände sind sich uneins darüber, wie die Schweiz den Klimawandel bekämpfen soll. (www.srf.ch, 10.8.21)

KOMMENTAR - Wenn es das Generalabonnement nicht schon gäbe, sollte man es auf keinen Fall erfinden Der Staat spendiert den Zugpassagieren die Hälfte der Reisekosten. Das ist volkswirtschaftlicher und ökologischer Blödsinn. Künstlich verbilligte Mobilität ist schädlich – auch auf der Schiene. (www.nzz.ch, 10.8.21)

Lucid oder Tesla? Die Aktien der Elektroautobauer im Vergleich 40 Milliarden Dollar ist das Elektroauto-Start-up Lucid an der Börse wert. Im Vergleich zum Vorbild Tesla ist das wenig. Welche Aktie bietet welches Potenzial? (www.nzz.ch, 10.8.21)

Grüne Geldanlage: Nachhaltige Fonds: So grün sind sie wirklich Ethisch, nachhaltig und umweltbewusst: Viele Fonds werben mit einem grünen Etikett. Doch stimmt das überhaupt? Fünf nachhaltige Fonds im Check. (www.sueddeutsche.de, 10.8.21)

Nachzügler beim Klimaschutz haben erhöhte wirtschaftliche Risiken - Eine ambitionierte Energiewende ist nicht nur gut fürs Klima, sondern zahlt sich auch wirtschaftlich aus. (oekonews.at, 10.8.21)

Neuer Klimabericht: Österreich sollte nun beginnen Treibhausgase zu reduzieren - Die Umweltorganisation VIRUS nimmt die Veröffentlichung des ersten neuen Berichts des Weltklimarats zum Anlass Taten zu fordern. (oekonews.at, 10.8.21)

Telekom und Fairphone bauen Zusammenarbeit aus Die Deutsche Telekom und der Endgeräte Hersteller Fairphone verstärken ihre Zusammenarbeit. Mit verschiedenen Projekten wollen die beiden Konzerne Nachhaltigkeit in der Elektro-Branche bei Konsument*innen ins Bewusstsein rücken. (www.umweltdialog.de, 10.8.21)

9.8.21

IPCC-Bericht: Klimawandel verläuft schneller und folgenschwerer Die drohende Klimaerwärmung birgt für Mensch und Umwelt große Risiken (www.eco-world.de, 9.8.21)

Fairer Handel für globalen Klimaschutz Publikation des IPCC-Berichts: Fairtrade fordet globale Klimagerechtigkeit und einen Fairen Aufbruch (www.eco-world.de, 9.8.21)

NEOS-Chefin für „Kostenwahrheit“ bei Klima Am Montag hat NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger den Auftakt zu den heurigen ORF-„Sommergesprächen“ gemacht. Der Bogen wurde thematisch von der politischen Vergangenheit der Parteichefin hin zum ebenfalls am Montag veröffentlichten Bericht des Weltklimarats gespannt. Meinl-Reisinger forderte Bewegung bei der Klimapolitik, etwa Bundesregeln bei der Bodenversiegelung – und „Kostenwahrheit“ im Verkehr. (orf.at, 9.8.21)

Weltklimarat | Warnung vor Erderwärmung Der Weltklimarat warnt in seinem aktuellen Bericht eindringlich vor der Erderwärmung. Wenn nicht sofort und umfassend gehandelt werde, steige die Welttemperatur in den nächsten 20 Jahren um mehr als 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit. | Extremes Wetter wie Starkregen und Waldbrände würden zunehmen. Auch Brandenburg ist betroffen. Zumal die Kohle als Klimakiller Nummer 1 bezeichnet wird. Zu Gast im Studio: Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. (www.rbb-online.de, 9.8.21)

IPCC: Was der neue Bericht des Weltklimarats für uns bedeutet Steigende Meeresspiegel, häufigere Wetterextreme — mehr als 200 Fachleute haben die Lage des Klimas auf der Erde analysiert. Was uns in den kommenden Jahren bevorsteht — und worauf es jetzt ankommt. | Mein neuer Spiegel-Kommentar zum neuen IPCC-Bericht ist da! Was der Bericht zur Erdgeschichte, zu Wetterextremen und Meeresspiegel sagt. @rahmstorf (www.spiegel.de, 9.8.21)

Some catastrophic changes to the climate can still be headed off The most comprehensive report yet on climate change looks at potentially irreversible climate dangers, from sea level rise to ocean circulation slowdowns, that can still be avoided with strong climate action. (on.natgeo.com, 9.8.21)

IPCC-Bericht: Klimawandel verläuft schneller und folgenschwerer Der erste Teil des Sechsten Sachstandsberichtes des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC, Weltklimarat) wurde am 9. August 2021 veröffentlicht. Er fasst den wissenschaftlichen Sachstand zu den naturwissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels, seinen Ursachen und dem Ausmaß zusammen. Die zentralen Ergebnisse im Überblick. (www.umweltbundesamt.de, 9.8.21)

Sixth Assessment Report | AR6 Climate Change 2021: The Physical Science Basis The Working Group I contribution to the Sixth Assessment Report addresses the most up-to-date physical understanding of the climate system and climate change, bringing together the latest advances in climate science, and combining multiple lines of evidence from paleoclimate, observations, process understanding, and global and regional climate simulations. | 6. IPCC-Bericht zu wissenschaftlichen Grundlagen bestätigt erneut den menschengemachten #Klimawandel. Konsequenter Klimaschutz könnte Erwärmung bis Ende Jahrhundert unter 2 Grad begrenzen: @bafuCH (www.ipcc.ch, 9.8.21)

Schöne Landschaften ohne Windturbinen verteuern Energiewende Wo es landschaftlich schön ist, haben es Windenergieprojekte schwer — siehe Bayern oder das Sauerland in NRW. Die Ablehnung dort macht die Energiewende teurer, besagt eine Studie. (www.energie-und-management.de, 9.8.21)

Wie Unternehmen klimaneutral werden können – Zukunftsimpuls zur Umsetzung von Klimaschutz-Zielen Immer häufiger werben Unternehmen mit klimaneutralen Dienstleistungen und Produkten oder verkünden, in wenigen Jahren komplett klimaneutral sein zu wollen. Diese Entwicklung ist erfreulich und zeigt das gestiegene Bewusstsein für den Klimaschutz. Aber was bedeuten die Neutralitätsziele der Unternehmen genau? Sind die gesetzten Unternehmensziele ambitioniert genug und realistisch? Und welche Rolle spielt dabei der Ankauf von Klimaschutz-Zertifikaten? Das Wuppertal Institut ordnet diese Fragen in seinem aktuellen Zukunftsimpuls "Klimaneutralität in Unternehmen" ein und gibt Empfehlungen. (wupperinst.org, 9.8.21)

Deutsche Umwelthilfe: „Fakten des Weltklimarats zeigen uns: Es ist nicht mehr fünf vor zwölf, es ist fünf nach zwölf. Forscher prognostizieren noch schnelleres Eintreten der Klimakrise | Auch Fluten und Brände in Europa und weltweit machen klar: Auswirkungen der Klimakrise treffen uns bereits hier und heute | Aktuelle Bundesregierung muss noch vor der Wahl handeln, um sich nicht an heutigen und zukünftigen Generationen zu versündigen | Klimaschutz-Sofortmaßnahmen: DUH hat bereits 8-Punkte-Programm vorgestellt, das innerhalb von Wochen umsetzbar ist (www.duh.de, 9.8.21)

Starke Niederschläge und Hitzewellen werden noch häufiger und heftiger Mit extremen Wetterereignissen wie jüngst in der Schweiz und Deutschland oder gegenwärtig in Südeuropa ist in Zukunft vermehrt zu rechnen. Solche Extremereignisse werden weiterhin häufiger und heftiger. Dies sagt der sechste Sachstandsbericht des Weltklimarats IPCC. Die Sicherheit vieler Aussagen ist dank mehr Daten, besserem Verständnis der physikalischen Prozesse und verbesserter Modelle gegenüber dem letzten Bericht von 2013 deutlich gestiegen. (scnat.ch, 9.8.21)

Im Extremfall bis zu 5,7 Grad wärmer: Das steht im neusten Bericht des Weltklimarats Er gilt als wichtigste Grundlage für die weltweite Klimapolitik: der Sachstandsbericht des Weltklimarats IPCC. Heute stellt der Rat in Genf den ersten Teil des neuesten Berichts vor. Darin geht es vor allem um die naturwissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels. (www.watson.ch, 9.8.21)

«Viele Län­der sind auf die Klima­berichte an­gewiesen» Der Klimaforscher Gian-Kasper Plattner ist einer der Autoren des neuen Klimaberichts. Im Interview erklärt er, welches Wissen im neuen Bericht steckt und wo dieses einfliessen wird. (www.higgs.ch, 9.8.21)

Die härteste Frage an Baerbock hat nichts mit ihren Skandalen zu tun Annalena Baerbock und Robert Habeck eröffnen die grüne Wahlkampagne in Hildesheim. Über 25.000 Kilometer wollen die beiden nun abreißen, fast 100 Auftritte sind geplant. Der Klimawandel steht im Zentrum ihrer Reden – vom Kanzleramt sprechen die beiden nicht. (www.welt.de, 9.8.21)

DIW Berlin: Lautester und letzter Weckruf der Klimawissenschaft Den heute vorgestellten Bericht des Weltklimarates (IPCC) kommtiert Claudia Kemfert, Energieökonomin und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt: Der jüngste Bericht des Weltklimarates (IPCC) ist der lauteste und letzte Weckruf der Klimawissenschaft, das Ruder in Richtung eines konsequenten Klimaschutzes herumzureißen. Die ersten gravierenden Auswirkungen sind global ablesbar. Die vergangenen zehn Jahre waren die wärmsten seit 125.000 Jahren. Die gute Nachricht ist: Es ist durchaus machbar, dass die globale Erwärmung unter 1,5 Grad bleibt und die irreversiblen Klima-Kipppunkte nicht komplett überschritten werden. Die schlechte Nachricht ist: Es bleibt nur sehr wenig Zeit. Dies bedeutet, dass keine Investitionen in fossile Energien mehr fließen dürfen, weder in Kohle und Öl, noch in fossiles Erdgas, sondern nur noch in erneuerbare Energien. Die Weltgemeinschaft muss schneller handeln als bisher. … (www.diw.de, 9.8.21)

Lesenswert. Unsere Vizepräsidentin hat klare Vorstellungen, wie der Zubau an erneuerbaren Energien beschleunigt werden kann. @AEE_SUISSE (www.energate-messenger.ch, 9.8.21)

Der Weltklimarat veröffentlicht den 6. Sachstandsberichtt Der Weltklimarat IPCC veröffentlicht den Teil des sechsten Sachstandsberichts zu naturwissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels: Extremereignisse wie Überschwemmungen und Dürren werden zunehmen. Das 1,5-Grad-Ziel ist nur bei schneller und starker Reduktion des CO2-Emissionen zu erreichen. (www.mpg.de, 9.8.21)

Der neue IPCC-Bericht: Hauptaussagen und Blick in die Schweiz Heute erscheint der Sechste Bericht des Weltklimarates IPCC zu den naturwissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels. In diesem Beitrag stellen wir die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse aus dem Bericht vor und setzen sie in Kontext zum Klimawandel in der Schweiz. (www.meteoschweiz.admin.ch, 9.8.21)

Neuer Bericht des Weltklimarats – So dramatisch hat sich das Klima verändert Das Zeitfenster für den Kampf gegen die Erderwärmung schliesst sich bald: Das hält der Weltklimarat IPCC im jüngsten Report fest. Ein Überblick. (www.derbund.ch, 9.8.21)

Es ist nicht fünf, sondern eine Minute vor zwölf! IPCC-Bericht zur Erderwärmung (www.eco-world.de, 9.8.21)

Steuermillionen für Fleischwerbung – alles andere ist Beilage Werbung für Fleisch wird in der Schweiz jährlich mit rund 6 Millionen Franken vom Bund unterstützt. Die Subventionen fördern den Fleischkonsum und stehen im Widerspruch mit den Umweltzielen der Schweizer Landwirtschaft. Wie rechtfertigen der Bund und die Fleischindustrie die Subventionierung klimaschädlicher Lebensmittel? (blog.zhaw.ch, 9.8.21)

Der Klimawandel findet hier und jetzt statt Sonia Seneviratne arbeitete am jetzt erschienenen Sachstandsbericht des IPCC mit. Dieser zeige deutlich, dass wir in Sachen Klimawandel keine Zeit mehr zu verlieren haben, so die Klimaforscherin. (ethz.ch, 9.8.21)

IPCC report: 'Code red' for human driven global heating, warns UN chief Climate change is widespread, rapid, and intensifying, and some trends are now irreversible, at least during the present time frame, according to the latest much-anticipated Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) report, released on Monday. | (news.un.org, 9.8.21)

„Jede zusätzliche Tonne Kohlendioxid verstärkt den Klimawandel“ Interview mit Sönke Zaehle vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie zum sechsten Sachstandsbericht des Weltklimarates (www.mpg.de, 9.8.21)

WELTKLIMARAT SIGNALISIERT ENTSCHEIDENDEN MOMENT FÜR DIE MENSCHHEIT: DRINGENDE KLIMASCHUTZMASSNAHMEN ERFORDERLICH Heute veröffentlichte der Weltklimarat IPCC seinen neuesten Bericht zum Zustand des Erdklimas. Die darin präsentierten Fakten sind wenig erbauend. Einmal mehr wird klar: Klimakrise ist jetzt. (act.gp, 9.8.21)

Weltklimabericht als Weckruf an die Politik Im Wesentlichen als dringenden Weckruf haben Politik und Umweltschutzorganisationen den am Montag veröffentlichten aktuellen Weltklimabericht aufgenommen. Der Weltklimarat (IPCC) spricht darin von unumkehrbaren Folgen der Klimakrise, häufigen Wetterextremen, dem Verschwinden der arktischen Eisdecke. Die UNO nannte die Entwicklung eine „unmittelbaren Bedrohung“, vor der niemand mehr sicher sei. (orf.at, 9.8.21)

Auch bei 1,5 Grad wird es mehr Extreme geben In allen Regionen der Welt sind Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen oder Waldbrände schon heute häufiger und intensiver — und werden in Zukunft immer wahrscheinlicher, sagt die Klimaforscherin Friederike Otto, die am neuen Sachstandsbericht des Weltklimarats IPCC mitgeschrieben hat. (www.klimareporter.de, 9.8.21)

Klimakrise | Die Strafe könnte die Hölle auf Erden sein Der IPCC-Bericht klagt die Menschheit an. Sie trägt die Schuld am Klimawandel. Jetzt sitzen die verantwortlichen Politiker:innen auf der Anklagebank (www.freitag.de, 9.8.21)

„Deutschland ist einer der Hauptverursacher der Klimakrise“ Bei WELT spricht Klima-Aktivistin Luisa Neubauer darüber, was der Sachstandsbericht des Weltklimarats IPCC in ihren Augen für Deutschland bedeutet. Sie sagt, Deutschland sei „Lichtjahre davon entfernt, seinen Verantwortlichkeiten nach dem Pariser Abkommen gerecht zu werden“. (www.welt.de, 9.8.21)

So abrupt enden und beginnen in Zürich die Velowege Unser Reporter Dennis ist mit dem Velo durch Zürich gefahren und hat sich den gefährlichen Strassen mit abrupt endenden Velowegen gestellt. | Monatlich findet in Zürich und anderen Städten die Critical Mass statt. Gemäss der Webseite des Zürcher Ablegers der Critical Mass ist ein solcher Anlass deshalb notwendig, weil Fahrradfahrer sich im Strassenverkehr täglich grossen Gefahren aussetzen und «als minderwertige Verkehrsteilnehmer marginalisiert» werden. | Neben der Critical Mass gibt es seit Oktober ebenfalls monatlich eine bewilligte Velo-Demo in Zürich, die die Stadt in Bezug auf Velowege voranbringen möchte. | Wie abrupt die Velowege enden und wie gefährlich dies für Velofahrende ist, seht ihr im Video. (www.watson.ch, 9.8.21)

Once again: forecasts, snapshots, and trends Politikwissenschaft in der Praxis, das Blog von Claude Longchamp | Eigentlich habe ich schon genug darüber geschrieben, was Prognosen, Momentaufnahmen und Trends in der öffentlichen Meinung sind. Wenn ich es heute nochmals mache, dann hat das einen besonderen Grund. Denn man kann die Charakteristik der verschiedenen Info-Tools vor Abstimmungen in der immer klarer unterscheiden. (www.zoonpoliticon.ch, 9.8.21)

Woher unser Strom kommt (Teil 2): In Schweden wird Zürich Egoismus vorgeworfen Das Stadtzürcher Stimmvolk bestärkt das EWZ immer wieder darin, im Ausland Windparks zu kaufen. Doch in Schweden gibt es Widerstand. Das sei Greenwashing. (www.tagesanzeiger.ch, 9.8.21)

Unser neues Infoposter: So arbeitet der IPCC, und das sind Kernaussagen seines neuesten Reports Fast 4.000 Seiten füllt der Sechste Sachstandsbericht des IPCC zur Klimaforschung (AR6), am heutigen Montag ist er in Genf veröffentlicht worden. In einem übersichtlichen Infoposter haben wir gemeinsam mit drei Partnern aus der Wissenschaft wichtige Ergebnisse zusammengefasst – und außerdem erklärt, wie die Reports dieses sogenannten "Weltklimarats" eigentlich zustandekommen (www.klimafakten.de, 9.8.21)

IPCC: Was der neue Bericht des Weltklimarats für uns bedeutet Steigende Meeresspiegel, häufigere Wetterextreme — mehr als 200 Fachleute haben die Lage des Klimas auf der Erde analysiert. Was uns in den kommenden Jahren bevorsteht — und worauf es jetzt ankommt. (www.spiegel.de, 9.8.21)

Neuer IPCC-Bericht: Eine Steilvorlage für die Klimakonferenz Im jüngsten IPCC-Bericht legen Forscher die wissenschaftlichen Fakten zum Klimawandel auf den Tisch. Jetzt muss die Politik entscheiden, was ihr der Klimaschutz wert ist. (www.nzz.ch, 9.8.21)

Abkehr von fossiler Energie: Was nach dem Öl kommt Förderländer wie Saudiarabien sind mit fossilen Brennstoffen sehr reich geworden. Das Ende der Ölproduktion gefährdet nun die Stabilität einer ganzen Region. (www.tagesanzeiger.ch, 9.8.21)

Thunberg zu Klimareport: „Befinden uns in Notfall“ Klimaaktivistin Greta Thunberg ist von den im neuen Bericht des Weltklimarats (IPCC) formulierten Erkenntnissen nicht überrascht. „Der neue IPCC-Bericht enthält keine wirklichen Überraschungen. Er bestätigt, was wir schon aus Tausenden vorherigen Studien und Berichten wissen - dass wir uns in einem Notfall befinden“, schrieb die Schwedin am Montag auf Twitter. Es handele sich um eine solide, aber vorsichtige Zusammenfassung des derzeitigen Wissensstands. (www.krone.at, 9.8.21)

Gut zu wissen: Pelletheizungen Der Umstieg von Öl- oder Erdgasheizungen auf Systeme mit erneuerbaren Energieträgern ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Denn fossile Heizungen sind mitverantwortlich dafür, dass der Gebäudesektor zu den grössten CO2-Verursachern gehört. Pelletheizungen sind praktisch ein Eins-zu-eins-Ersatz für Ölheizungen und somit eine gute Alternative. Darauf sollten Sie achten. | Pelletheizungen eignen sich vornehmlich für Altbauten mit Radiatoren oder gemischten Systemen. Bei ihnen können die bestehenden Hausanschlüsse sowie der Kamin meist übernommen werden. Wie bei einer Ölheizung sind auch höhere Vorlauftemperaturen erreichbar. Dadurch muss am bestehenden Heizkreislauf in der Regel nichts verändert und keine Bodenheizung eingebaut werden. (energeiaplus.com, 9.8.21)

Reaktionen in der Schweiz: Klimabericht befeuert die linken Parteien – die SVP schweigt Linke Parteien betrachten die neuesten Warnungen des IPCC-Berichts als Ansporn für schnelle Verschärfungen in der Klimapolitik. Das sehen Bürgerliche ganz anders. (www.tagesanzeiger.ch, 9.8.21)

Weltklimabericht: Ist die Arktis in 50 Jahren eisfrei? Die Klimakrise ist beispiellos, belegt der Weltklimabericht. Wie stark die Temperaturen steigen und wie viel CO2 noch ausgestoßen werden darf: Diese Grafiken zeigen es. (www.zeit.de, 9.8.21)

Gastbeitrag zur Flut: Nicht einfach das Alte wieder herrichten Der Wiederaufbau in den Katastrophengebieten muss vor allem ein Neubau sein. Was zu berücksichtigen ist – vom Klimawandel bis zu technischen Lösungen in allen Bereichen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 9.8.21)

Aktueller Weltklimabericht des IPCC: Enormes Tempo IPCC legt aktuellen Klimabericht vor. Rapide Veränderungen in Atmosphäre und Umwelt. Drastische Reduktion von Emissionen notwendig. (www.jungewelt.de, 9.8.21)

Meinung: Klimaschutz muss vor Gericht erstritten werden Der neue Bericht des Weltklimarates, eine weitere düstere Warnung. Doch die führenden Politiker und die großen Umweltverschmutzer tun weiterhin viel zu wenig, um die Emissionen zu reduzieren, meint Stuart Braun. (www.dw.com, 9.8.21)

Lehrerverband fordert CO2-Messgeräte für jedes Klassenzimmer Kurz vor Ende der Sommerferien wird Corona auch an den Schulen wieder zum Thema. Um einen reibungslosen Unterricht zu garantieren, sollen alle Klassenzimmer mit CO2-Messgeräten ausgestattet werden. Dank besserer Luft verbessert sich laut dem Lehrerverband die Konzentrationsfähigkeit der Schüler. (www.nzz.ch, 9.8.21)

Planen Sie mit dem Minergie-Hitzeschutz Frische Luft und angenehme Temperaturen sind bedeutende Wohlfühlfaktoren. Dank dem Minergie-Hitzeschutz können Sie Ihre Pläne mit hoher Behaglichkeit umsetzen. Vom beweglichen aussenliegenden Sonnenschutz über die Bodenheizung bis zum Geocooling — Minergie zeigt Ihnen wirksame Möglichkeiten auf. | In den letzten Jahrzehnten sind die Temperaturen konstant angestiegen. Dieser Trend setzt sich fort. Was wir heute bauen, soll auch für die klimatischen Bedingungen in der Zukunft ein behagliches Wohnen und Arbeiten ermöglichen. Mit einem optimalen Sonnenschutz, einem ausgewogenen Fensteranteil an den richtigen Stellen und einer effizienten Wärmeabfuhr schafft der sommerliche Hitzeschutz nach Minergie-Baustandard auch bei gefühlt tropischen Aussentemperaturen ein angenehmes Innenraumklima — und das auch ohne Klimaanlage. (www.baurundschau.ch, 9.8.21)

Neuer Bericht des Weltklimarats (IPCC): Die Klimakrise ist da Heute, am 9. August 2021, hat der Weltklimarat (IPCC) in Genf den ersten Teil seines neusten Sachstandsberichts (6th Assessment Report, oder auch: AR6) veröffentlicht. In den letzten beiden Wochen wurde die Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger*innen, die Summary for Policymakers (SPM) im großen Plenum unter den Regierungen verhandelt (natürlich, wie immer, in Zusammenarbeit mit den Autor*innen, die sicherstellen, dass politische Interessen der verhandelnden Regierungen höchstens die Schwerpunksetzung in der Zusammenfassung beeinflusst, aber nicht die wissenschaftlichen Tatsachen verdrehen). - Dieser erste von drei Teilen beschäftigt sich mit den naturwissenschaftlichen Grundlagen der Klimakrise: Dem aktuellen Stand, den Zukunftsprojektionen, den Risiken und Auswirkungen. - Die Ergebnisse des AR6 sind alarmierend und darin sehr konsistent mit denen des 1,5-Grad-Sonderberichts aus 2018: Die Klimakrise ist bereits dramatisch und wird verheerend sein, wenn nicht sofort umgesteuert und aus Kohle, Öl und Gas ausgestiegen wird. Das ist eigentlich seit vielen Jahrzehnten nichts Neues, aber auch die Warnungen des Weltklimarats werden immer dringlicher. - Um nur ein paar der alarmierenden Fakten aus dem Bericht zu nennen: Die globale CO2-Konzentration ist die höchste in mindestens 2 Millionen Jahren, der Meeresspiegelanstieg der schnellste in mindes >| (klima-der-gerechtigkeit.de, 9.8.21)

Kommentar zum Klimawandel: Im Schwitzkasten der Fakten Der Weltklimarat legt die Risiken offen, doch die Kohlendioxid-Emissionen streben munter Höchstwerten zu. Dabei kommt es bei der Erderwärmung auf jedes Zehntel Grad an. (www.faz.net, 9.8.21)

Bodentiere können Extremlagen gut überstehen Mit speziellen Anpassungsstrategien begegnen Lebewesen im Boden unwirtlichen Lebensbedingungen. So gelingt es ihnen auch, sich an den Klimawandel anzupassen. (www.tagesspiegel.de, 9.8.21)

Wie nahe sind uns denn die Auswirkungen des Klimawandels schon gekommen? - Interview mit Prof. Dr. Johannes Quaas von der Universität Leipzig, Mitautor des Weltklimaberichts der Vereinten Nationen (oekonews.at, 9.8.21)

Globaler Klimaschutz: "Es muss jetzt alles sehr schnell gehen" Schon seit drei Jahrzehnten beteuern Staaten weltweit, den Klimawandel zu bekämpfen. Doch in der Zeit sind allein die Kohlendioxid-Emissionen um gut 50 Prozent gestiegen. Was könnte jetzt wirklich noch helfen? (www.sueddeutsche.de, 9.8.21)

IPCC-Bericht: Ein Realitätscheck für alle, die es wissen wollen Das Klima erhitzt sich schneller als gedacht. Was bedeutet das für Europa? Und im Podcastupdate: Vor einem Jahr begannen die Massenproteste in Belarus. (www.zeit.de, 9.8.21)

Forschungszentrum Desy: Hamburger Spitzenforscher reisen jetzt umweltfreundlicher In Zeiten von Corona hat das Forschungszentrum DESY eine Strategie für mehr Nachhaltigkeit entwickelt. Ein Aspekt: der Verzicht auf Flugreisen. (www.zeit.de, 9.8.21)

KOMMENTAR - Die Schweiz kann zwar viele Folgeschäden des Klimawandels abwehren – dennoch ist sie verdammt dazu, ihn zu bekämpfen In den Schadendaten der hiesigen Versicherer hat sich die Zunahme von Wetterextremen noch nicht bemerkbar gemacht. Dennoch muss auch die Schweiz jedes Interesse daran haben, den Klimawandel zu stoppen. (www.nzz.ch, 9.8.21)

Analyse zu Missständen am Wohnungsmarkt – und wie man sie beheben könnte 27 Initiativen legen ein „Mietenpolitisches Dossier“ für Berlin vor. Darin enthalten: Vorschläge, um den Markt zu beruhigen. (www.tagesspiegel.de, 9.8.21)

Notruf des Weltklimarats: Die Klimakrise eskaliert! - Rasche und ambitionierte Klimaschutzmaßnahmen sind ein Muss, um die Klimakatastrophe zu verhindern (oekonews.at, 9.8.21)

«Vogue»-Cover: Greta Thunberg streichelt ein Pferd Was muss ein Mann oder eine Frau machen, um auf die Titelseite eines meinungsführenden Magazins zu kommen? Aktualität nützt, Schönheit hilft, Kontroverse beschleunigt. (www.tagesanzeiger.ch, 9.8.21)

Studie zur Exportwirtschaft: Ladenhüter Solarmodul Warum wird manche Technik rund um erneuerbare Energien zum Exportschlager und andere nicht? Das könnte wichtig für die zukünftige Finanzpolitik sein. mehr... (taz.de, 9.8.21)

Kommentar zum Weltklimabericht: Hört auf die Wissenschaft! - - - - - - - Das Vertrauen der nachwachsenden Generation in die Wissenschaft und der Klimaschutz als Geschäftsmodell - darin setzt Werner Eckert seine Hoffnungen. Denn der Weltklimabericht hat klar gemacht: Die Zeit rennt wirklich weg. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 9.8.21)

Klimawandel: Weltklimarat der UN warnt vor Kontrollverlust Einige Auswirkungen des Klimawandels sind laut neuem IPCC-Bericht für Jahrhunderte unumkehrbar. Auch Flutopfer in NRW erwarten, dass sich extremes Wetter häufen werde. (www.zeit.de, 9.8.21)

Bürgermeister zieht Bilanz: „Wir sind überall zu langsam“ Die Stadt Konstanz war die erste, die den „Klimanotstand“ ausgerufen hat. Was hat sich seitdem klimatechnisch getan am Bodensee? mehr... (taz.de, 9.8.21)

Wo sich die Klimakrise am deutlichsten zeigt Hitzewellen, Dürren oder Starkregen – die Folgen des Klimawandels sind in vielen Regionen längst deutlich spürbar. Welche Regionen stark betroffen sein werden. (www.tagesspiegel.de, 9.8.21)

Wetterextreme werden künftig häufiger Ein Kernpunkt des am Montag veröffentlichten Weltklimaberichts ist gerade sehr aktuell: Wetterextreme. Erst Hochwasser in Europa, jetzt Hitzewellen und Brände. Starke Niederschläge würden in Zukunft ebenso häufiger werden wie Trockenperioden – mit entsprechenden Folgen, heißt es vom Weltklimarat (IPCC). Insgesamt steigt auch die globale Durchschnittstemperatur schneller als bisher angenommen. (orf.at, 9.8.21)

Studie der Deutschen Bank - Umverteilung von Arm nach Grün: Vom Elektroauto profitieren vor allem Reiche - Das Elektroauto wird zum Verkaufsschlager. Doch eine Studie der Deutschen Bank zeigt, dass vor allem Wohlhabende von den Subventionen profitierten. Und mit 1000 Euro pro Tonne seien die CO2-Vermeidungskosten viel höher als im Emissionshandel.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 9.8.21)

Wie gelingt Citizen Science? Einander besser zuhören und mehr wertschätzen, um gemeinsam stark zu sein – so kann die Zusammenarbeit zwischen ehrenamtlicher und akademischer Forschung im Rahmen des nationalen Biodiversitätsmonitorings optimiert werden. Eine diese Woche in Natur und Landschaftsplanung open access veröffentlichte Studie unter Federführung des Museums für Naturkunde Berlin stellt zentrale Handlungsfelder, konkrete, praxisrelevante Maßnahmen und zu schaffende politische Rahmenbedingungen vor, wie beispielsweise die Langfristigkeit der gemeinsamen Forschung und die Einrichtung einer übergeordneten Koordination mit klaren Strukturen der Zusammenarbeit. - Um zu verstehen, welche Ursachen, Einflussfaktoren und Mechanismen zum Verlust der biologischen Vielfalt beitragen, sind einerseits die Erfassung der Biodiversität, wie auch die Analyse der Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt zentral. Die so gewonnenen Informationen und Erkenntnisse sind auch elementar für die Entwicklung, Umsetzung und Kontrolle von Naturschutz- und Kommunikationsstrategien, wie auch für Forschungsprogramme, die dem Schutz von Biodiversität dienen. - Ehrenamtliches Engagement, in diesem Zusammenhang auch „Bürgerforschung“ oder „Citizen Science“ genannt wird, leistet hierzu einen wichtigen Beitrag. „Und das äußerst erfolgreich: bereits se >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 9.8.21)

IPCC-Klimabericht: 1,5 Grad sind möglich Der neue Klimabericht ist ein Report über politisches Versagen in historischem Ausmaß. Die Frage ist, was wir als Gesellschaft jetzt daraus machen. mehr... (taz.de, 9.8.21)

Schluss mit der Panik-Politik Der UN-Klimarat bestätigt: Der Mensch verändert das Klima, es muss schnell gehandelt werden. Warum wir trotzdem nicht in Panik geraten sollten. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 9.8.21)

KOMMENTAR - Der neue Bericht des Uno-Klimarates ist ein unüberhörbarer Weckruf an die Politik Im jüngsten IPCC-Bericht legen Forscher die wissenschaftlichen Fakten zum Klimawandel auf den Tisch. Das ist ein Steilpass für die Klimakonferenz in Glasgow. (www.nzz.ch, 9.8.21)

Klimapolitik: Nur ein Märchen der Politik Die Aktivisten von Fridays for Future" kündigen für den 24. September einen weltweiten Aktionstag zum Klimaschutz an. Die Veröffentlichung des IPCC-Berichts kommentiert die Organisation mit Wut und Sprachlosigkeit. (www.diepresse.com, 9.8.21)

Klimaneutralität? Ohne konkreten Plan nur ein Märchen der Politik Die Aktivisten von Fridays for Future" kündigen für den 24. September einen weltweiten Aktionstag zum Klimaschutz an. Die Veröffentlichung des IPCC-Berichts kommentiert die Organisation mit Wut und Sprachlosigkeit. (www.diepresse.com, 9.8.21)

Ärgernis mit hohem Spaßfaktor: Die Last der Städte mit den E-Scootern Die Zahl der E-Scooter in Großstädten wie Frankfurt oder Darmstadt wächst, aber auch der Unmut über das rücksichtslose Verhalten vieler Nutzer. Die Gefährte werden kreuz und quer abgestellt oder landen gar im Wasser. (www.faz.net, 9.8.21)

Interview: "Jedes Zehntel Grad macht einen Unterschied" - - - - - - - Der Klimabericht belege, dass der Klimawandel menschengemacht sei, sagt Forscherin Friederike Otto im tagesschau24-Interview. Inwieweit die Erwärmung noch begrenzt werden könne, hänge auch von künftigen Entscheidungen und Tätigkeiten ab. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 9.8.21)

IPCC-Bericht zur Erderwärmung: Es ist nicht fünf, sondern eine Minute vor zwölf! Der BUND Naturschutz in Bayern e.V. fordert die Politik auf, endlich entschlossen und mit aller Kraft die Erderhitzung zu bekämpfen. „Es ist nicht fünf vor zwölf, sondern eine Minute vor zwölf! Die Zeit rennt uns davon. Wenn wir nicht jetzt sofort handeln werden große Teile der Erde zukünftig unbewohnbar werden und Extremwetterereignisse werden – auch in Bayern – die Regel und nicht die Ausnahme! Wir müssen endlich Verantwortung übernehmen, für uns und für zukünftige Generationen“, so Richard Mergner, Vorsitzender des BUND Naturschutz in Bayern e.V., nach der Veröffentlichung des IPCC-Berichts. „Wir nehmen Ministerpräsident Markus Söder beim Wort. Er muss den großen Ankündigungen Taten folgen lassen, konkrete Zeitpläne verabschieden und die Finanzierung sicherstellen.“ Mergner unterstreicht in diesem Zusammenhang die Vorreiterrolle Deutschlands und Bayerns: „Wir haben eine Vorbildfunktion für die ganze Welt. Deutschland und Bayern müssen mutig voranschreiten und eine Vorbildfunktion beim Klimaschutz einnehmen. Die Umstellung auf klimafreundliche Technologien mag für viele als Mammutaufgabe erscheinen, aber bereits mittelfristig werden sich diese Anstrengungen auszahlen. Schon jetzt gehen die Kosten, die der Klimawandel erzeugt, in die Milliarden. Klimafreundliche Technologien - in Deu >| (www.bund-naturschutz.de, 9.8.21)

Die deutsche Wirtschaft und der Klimawandel Die Vereinten Nationen rufen wegen des schneller voranschreitenden Klimawandels die "Alarmstufe Rot" aus. Wie ist die deutsche Wirtschaft darauf vorbereitet? (www.dw.com, 9.8.21)

Ökolandbau: Gut für Natur, Gesundheit und Klimaschutz Mit der neuen Ausstellung zu den Vorteilen von ökologischer Landwirtschaft und Lebensmitteln wird der BUND Naturschutz bayernweit für „mehr Bio“ werben. Start der Wanderausstellung ist Neumarkt in der Oberpfalz. Die Region ist mit einem großen Netzwerk an Ökobauern, der Ökomodellregion und dem Ökobierpionier Neumarkter Lammsbräu schon gut unterwegs. Mit einer verstärkten Nachfrage kann auch das regionale Bioangebot ausgeweitet werden. „Um das Ziel des Volksbegehrens ‚Rettet die Bienen‘ zu erreichen, den Ausbau des ökologischen Landbaus in Bayern von heute zwölf auf dreißig Prozent bis 2030 zu steigern, muss die öffentliche Hand vom Freistaat bis zur Kommune  ihre Nachfragemacht massiv ausbauen“, fordert der BN-Landesvorsitzende Richard Mergner. „Bei der Verpflegung in staatlichen Kantinen, bei Empfängen und Veranstaltungen hätte ein Mindestanteil von 50 Prozent Bio-Lebensmitteln und -Getränken eine wichtige Vorbildfunktion und sollte von der Staatsregierung verbindlich festgeschrieben werden. Um diese Vorbildfunktion auch in die allgemeine Gastronomie hineinzutragen braucht das Thema Ökoverpflegung auch einen höheren Stellenwert bei der Ausbildung von Köchinnen und Köchen“, so Mergner. „Wesentliche Kriterien für die Kaufentscheidung pro Bio sind die hohe Artenvielfalt, de >| (www.bund-naturschutz.de, 9.8.21)

Solarpflicht für alle öffentlichen Gebäude in Berlin Der Umweltausschuss hat eine Verschärfungen der Berliner Klimaziele beschlossen. Die Folgen für Gebäude, Fernwärmenetz und Fuhrpark sind weitreichend. (www.tagesspiegel.de, 9.8.21)

Das 1,5-Grad-Ziel könnte schon 2030 überschritten werden Das Klima erwärmt sich schneller als gedacht, die bisherigen Maßnahmen reichen nicht. Aber dem kann auch entgegengetreten werden, zeigt der neue IPCC-Bericht. (www.tagesspiegel.de, 9.8.21)

Modernisierung einer Stilikone Der Hauptsitz von Coop befindet sich in einem markanten Hochhaus aus den 1970er-Jahren mitten in Basel. Für die Sanierung entwickelte Aepli Metallbau Fassadenelemente mit integrierter Photovoltaik. (www.hochparterre.ch, 9.8.21)

„Wir können den Klimawandel wieder zurückdrängen“ Der Weltklimarat IPCC hat einen neuen Bericht vorgelegt. Ein Gespräch mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze über die Energieversorgung Deutschlands, den Kohleausstieg und die Pläne ihrer Partei dazu. (www.welt.de, 9.8.21)

Autor des Weltklimaberichts: „Wir haben Stunden um einzelne Worte gerungen“ Er wirkte am Meeres-Kapitel des neuen IPCC-Klimaberichts mit: Der Meeresforscher Dirk Notz über den beschleunigten Klimawandel, die Verhandlungen im Weltklimarat und Widersprüche in den unterschiedlichen Klimamodellen. (www.faz.net, 9.8.21)

Bericht des Klimarats alarmiert: „Die Welt steht auf der Kippe“ Die Regierungen müssten sofort handeln – das fordern Po­li­ti­ker*n­nen und Ak­ti­vis­t*in­nen weltweit als Reaktion auf den Bericht des Klimarats IPCC. mehr... (taz.de, 9.8.21)

"Klima vor acht" statt "Börse acht" Braucht der Aktienhandel öffentlich-rechtliche Werbung? Nein, aber für den Klimaschutz muss geworben werden. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 9.8.21)

Weltklimabericht: Trotz Klimaschutz wird Meeresspiegel steigen - Hitzewellen, Unwetter, Waldbrände – die Folgen der Klimakrise sind nicht zu übersehen. Heute hat der Weltklimarat IPCC seinen aktuellen Bericht vorgestellt. Das Fazit: Die drastischen Folgen der Erderwärmung werden immer klarer und der angestrebte Klimaschutz reicht nicht. - Der Weltklimarat (IPCC) hat heute nach rund sieben Jahren wieder einen Sachstandsbericht vorgelegt. Der Bericht über den neuesten Stand der wissenschaftlichen Grundlagen zum Klimawandel zeigt: Der Klimawandel ist dramatisch – und vom Menschen verursacht. - Selbst wenn bis 2050 Klimaneutralität erreicht wird, wird der Meeresspiegel Ende des Jahrhunderts um bis zu 62 Zentimeter steigen, so der Bericht. - Dieser Beitrag wird laufend aktualisiert. - - Der Weltklimarat führt die Folgen der menschengemachten Erderwärmung in seinem neuen Bericht drastischer vor Augen als je zuvor. Meeresspiegelanstieg, Eisschmelze, mehr Hitzewellen, Dürren und Starkregen lassen sich nach den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen deutlich sicherer vorhersagen als bisher. Das geht aus dem Bericht über die physikalischen Grundlagen des Klimawandels hervor, der am Montag in Genf veröffentlicht wurde. - Die Fakten sind alarmierend: "Es ist sehr wahrscheinlich, dass Episoden mit Starkniederschlägen in den meisten Regionen mit einer weiteren Klimaerw >| (www.oekotest.de, 9.8.21)

Weltklimarat – Czernohorszky: „Warnungen sind sehr ernst zu nehmen, Städte besonders betroffen!“ „Die Warnungen des Klimarates sind sehr ernst zu nehmen, gerade große Städte haben hier auch eine besondere Verantwortung, weil sie auch in hohem Ausmaß von Klimaveränderungen betroffen sind“, reagie... (www.wien.gv.at, 9.8.21)

Schneller Schlau: Die Herausforderung des grünen Stroms Unsere Stromversorgung soll künftig auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Doch für diese neue Welt sind die Weichen noch nicht gestellt. (www.faz.net, 9.8.21)

Bundestagswahl: Auf welche Schwierigkeiten Superministerien stoßen Klimaschutz und Digitalisierung sind die Megathemen für eine neue Regierung. Aber braucht es dafür Ministerien mit enormen Sonderkompetenzen, wie es Grünen und FDP vorschwebt? (www.sueddeutsche.de, 9.8.21)

IPCC-Bericht: Österreich drohen bis zu fünf Grad mehr Schon jetzt ist es in Österreich um zwei Grad wärmer als vor der Industrialisierung. Steigen die Temperaturen, sind noch mehr Hitzetage, Dürren und Schnee nur noch über 1500 die Folgen. (www.diepresse.com, 9.8.21)

Weltklimabericht: Keine Zeit für halbe Sachen Starkregen, Hitzewellen, Meerespiegel-Anstieg: Der Weltklimarat warnt in seinem Bericht eindringlich vor den Folgen der Erderwärmung - und mahnt an, den CO2-Ausstoß unverzüglich und stark zu reduzieren. (www.dw.com, 9.8.21)

Vielleicht regt man sich gerade so gerne über Menschen auf, statt Inhalte zu diskutieren, weil diese Inhalte dermaßen furchteinflößend sind. #IPCC Aber so verkommt ein Wahlkampf, in dem es um nicht weniger, als die Rettung @Psychologists4F (twitter.com, 9.8.21)

Reaktionen zum IPCC-Bericht: Umweltorganisationen und Politiker fordern sofortiges Handeln Die Förderung fossiler Energien müsse gestoppt werden, sagt der UN-Generalsekretär. Der Planet befindet sich laut Umweltministerin Svenja Schulze in "Lebensgefahr". (www.zeit.de, 9.8.21)

Earth will hit 1.5°C climate limit within 20 years, says IPCC report Scientists from across the world including ECI Associate Director Friederike Otto contributed to the IPCC's sixth assessment report, released today. The findings have been described as the starkest warning yet, with earth likely to hit the 'critical threshold' of 1.5 degrees warming within twenty years without decisive action. By 2100, in a worse case scenario, the earth would have warmed by 4.4 degrees and the consequences for life on earth would be devastating. In a best-case scenario, sustained action would see net zero achieved and warming limited to 1.4 degrees by 2100. Dr Otto was a leading author of the report. 09/08/21 9 August 2021 - read more + (www.newscientist.com, 9.8.21)

«The IPCC has documented what ministers from affected countries have vividly described to me: vast tracts of land are being submerged under water, or consumed by forest fires. At #COP26 Switzerland will advocate for effective global climate p @UVEK (twitter.com, 9.8.21)

Kommentar: Weltklimarat zeigt düstere Zukunft auf – BUND fordert sofortiges radikales Umsteuern Anlässlich der Teilveröffentlichung des sechsten Sachstandsberichts durch den Weltklimarat (IPCC) erklärt BUND-Geschäftsführerin Antje von Broock:  (www.bund.net, 9.8.21)

6. IPCC-Bericht zu wissenschaftlichen Grundlagen bestätigt erneut den menschengemachten #Klimawandel. Konsequenter Klimaschutz könnte Erwärmung bis Ende Jahrhundert unter 2 Grad begrenzen: @s_sommaruga (ow.ly, 9.8.21)

Nach alarmierendem Klimabericht fordert GLOBAL 2000 "Green Deal" auch für Österreich - - - - - - - - Wien, am 09. August 2021 - Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 sieht den ersten Teil des Berichts des Weltklimarates als einen alarmierenden Weckruf an die Politik: "Es ist eins vor zwölf und der Zustand des Planeten verschlimmert sich schnell. Die positive Nachricht ist, dass wir es immer noch schaffen können, die Gefahr einzudämmen, wenn rasch und wirksam gehandelt wird. Es braucht auch in Österreich Konsequenzen und einen "Green Deal". Mit einer öko-sozialen Steuerreform, einem rechtlich verbindlichen Ausstieg aus Öl, Gas und Kohle und einem Milliarden-Investitionspaket in unsere Zukunft können wir Österreich klimafit machen. Die Politik soll nicht länger auf fossile Energiekonzerne hören, die weiter nur freiwillige Maßnahmen ergreifen wollen, sondern endlich wirksame Maßnahmen ergreifen", so Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. - GLOBAL 2000 sieht befremdliche Klimaschutzdiskussion in Österreich - Während in Italien, Griechenland, der Türkei, Russland und vielen anderen Staaten Wälder brennen und Menschen um ihr Leben fürchten, haben wir auch in Österreich Erntausfälle und Überschwemmungen zu beklagen. Das ist aber erst der Anfang, wenn nicht endlich wirksame Maßnahmen ergriffen werden. Die aktuelle D >| (www.global2000.at, 9.8.21)

8 Tipps, um deinen Instagram-Auftritt zu optimieren - Du hast einen neuen Instagram Account und möchtest mit diesem möglichst schnell viele Follower erreichen? Oder besteht dein Account schon länger, aber irgendwie kommen keine neuen Follower hinzu? Das Team von Giraffe Social Media hat in einer Infografik Tipps gesammelt, wie du deinen Instagram-Auftritt optimieren kannst. - - - - Das wichtigste Learning ist, dass der Aufbau einer Community Zeit braucht. In einem anderen Artikel haben wir Tipps gesammelt, wie du deine ersten 1.000 Follower knackst. Doch wenn du möchtest, dass die Accounts, die dir folgen, auch mit deinem Content interagieren und deine Website besuchen, ist etwas mehr gefragt als einfacher Follower-Aufbau. Dabei zählen vor allem Zeit und Konsistenz. - - - - Folgende Tipps gibt das Team von Giraffe Social Media: - - - - Überarbeite deine BioBleibe bei einem Thema/ einer NischeNutze StoriesPoste ReelsSchreibe Captions mit einem CTANutze sinnvolle HashtagsInteragiere mit anderen AccountsSei konsistent - - - - Weiterführende Hinweise zu diesen Gebieten findest du in der Infografik: - - - - © Giraffe Social Media - - - - © Giraffe Social Media - - - - - (onlinemarketing.de, 9.8.21)

Beim Klimaschutz wartet enorm viel Arbeit Der neue Klimabericht macht klar: Klimaschutz lohnt sich. Trotzdem müssen wir uns auf Schlimmes vorbereiten. (www.srf.ch, 9.8.21)

IPCC: Klimawandel verändert jede Region der Welt Der jüngste Bericht des Weltklimarats fordert rasche und konsequente Gegenmaßnahmen. In den nächsten 20 Jahren stehe die Menschheit vor einer grundsätzlichen, klimapolitischen Weichenstellung. (www.diepresse.com, 9.8.21)

„Nur radikale Klimapolitik ist realistische Klimapolitik“ „Nur wenn wir jetzt handeln, bleibt das Ausmaß des Klimawandels mit seinen Folgen realistischerweise beherrschbar“, sagt die Linke-Vorsitzende Hennig-Wellsow nach der Veröffentlichung des Berichts des Weltklimarats IPCC. Die AfD rügt politische Einflussnahme. (www.welt.de, 9.8.21)

Einige Folgen bereits „unumkehrbar“ Gerade die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Klimakrise werden gerne infrage gestellt. Am Montag hat der Weltklimarat (IPCC) einen umfangreichen Bericht dazu vorgelegt. Einige Kernpunkte: Die Erde erwärmt sich rascher als erwartet, Wetterextreme wie Hitzewellen und starke Niederschläge werden häufiger, die Ursachen dafür seien „eindeutig“ menschengemacht. (orf.at, 9.8.21)

Unsere #Vorhabenliste geht in die 10. Runde: - 29 Planungen mit Bezug zu Mobilität und Verkehr, - 38 im Themengebiet Bauen und - 13 Vorhaben mit positivem Einfluss auf den #Klimaschutz! Die Vorhabenliste bietet einen Überblick ü @Stadt_Konstanz (twitter.com, 9.8.21)

Wahlprogramme im Vergleich: Die Klimapläne der Parteien - - - - - - - Klimaschutz ist ein wichtiges Wahlkampfthema. Die Bundestagsparteien haben ganz unterschiedliche Pläne. Am weitesten gehen Grüne und Linkspartei, wie der Blick in die Wahlprogramme zeigt. Ein Überblick. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 9.8.21)

Widerstand gegen Großprojekte: Republik der "Nein"-Sager Die Deutschen wollen Klima-, Verkehrs- und Energiewende. Gleichzeitig aber werden wichtige Projekte fast überall erbittert bekämpft. Über einen Widerspruch, der nicht nur ein großes ICE-Werk in Nürnberg gefährdet. (www.sueddeutsche.de, 9.8.21)

Weltklimarat: Den Klimawandel bekämpfen und für die Folgen Vorsorge betreiben BMU und BMBF stellen den Bericht des Weltklimarates IPCC in Deutschland vor (www.bmbf.de, 9.8.21)

Warnung des Weltklimarats IPCC: 1,5 Grad schwer haltbar Die Klimaziele des Paris-Abkommens einzuhalten, ist laut dem Klimarat IPCC schwierig. Der Klimawandel zeigt sich mittlerweile überall auf der Welt. mehr... (taz.de, 9.8.21)

„Weltgemeinschaft aktuell auf dem Weg zur 3-Grad-Erwärmung“ Der IPCC, das wichtigste Expertengremium weltweit zum Klimaschutz, stellt seinen neuesten Sachstandsbericht zur Klimakrise vor. Mehr dazu hier im Liveblog. (www.tagesspiegel.de, 9.8.21)

ERKLÄRT - Hochwasser in der Schweiz, Hitzewellen in den USA – so trifft uns der Klimawandel Der menschengemachte Klimawandel wird immer stärker spürbar: Im Westen Kanadas wurden in diesem Sommer extreme Temperaturen von knapp 50 Grad gemessen. Vielerorts sind heftige Regenfälle häufiger geworden. Zur Einordnung haben wir die wichtigsten Fakten zum Klimawandel zusammengestellt. (www.nzz.ch, 9.8.21)

Weltklimarat warnt vor Kontrollverlust beim Klimaschutz Ernster denn je sind die Warnungen des UN-Gremiums, sollte dem Treibhausgas-Ausstoß nicht endlich massiv entgegengetreten werden. Bereits 2030 könnte sich die Welttemperatur um 1,5 Grad erhöht haben. (www.dw.com, 9.8.21)

Weltklimarat: Erderwärmung um 1,5 Grad wird bereits 2030 erreicht - - - - - - - Die Folgen der Erderwärmung werden immer klarer und der angestrebte Klimaschutz reicht nicht: Das ist das Fazit des neuen Weltklimaberichts. Bereits 2030 droht eine Erderwärmung um 1,5 Grad - zehn Jahre früher als bisher prognostiziert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 9.8.21)

Kommentar zum IPCC-Bericht: Raus aus dem Bekenntnismodus! Das Beklemmende am neuen Klimabericht des Weltklimarats ist, dass dasselbe Gremium bereits vor 30 Jahren die aktuelle Klimakrise vorausgesagt hat. (www.tagesanzeiger.ch, 9.8.21)

Interview mit IPCC-Autorin Sonia Seneviratne : «Wer auf technologische Hilfe hofft, ist auf dem falschen Weg» ETH-Klimaforscherin Sonia Seneviratne erklärt, warum nicht alles gut wird, selbst wenn wir die Pariser Klimaziele erreichen würden. (www.tagesanzeiger.ch, 9.8.21)

Weltklimarat stellt neuen Bericht vor Waldbrände, Überschwemmungen, Hitzerekorde: In welchem Ausmaß ist der Klimawandel dafür verantwortlich? Dazu legt der Weltklimarat seinen neuen Bericht vor. Die Pressekonferenz mit der Ergebnissen sehen Sie hier live. (www.welt.de, 9.8.21)

Weltklimarat prognostiziert zwei weitere Grad Erderwärmung - und große Risiken Der Weltklimarat stellt nach sieben Jahren den neuen Sachstand über die globale Erwärmung vor. Die Welt dürfte sich um weitere zwei Grad aufheizen und die Wetterextreme verstärken. Welche Folgen sind konkret zu erwarten – auch in Mitteleuropa? (www.welt.de, 9.8.21)

IPCC-Bericht: Der Klimawandel ist verheerend – und menschengemacht Fakten, eindringlicher als Warnungen: Der Weltklimarat legt den Realitätscheck zur Klimakrise vor. Von Gletscherschmelze bis Extremwetter – die Belege sind erdrückend. (www.zeit.de, 9.8.21)

Dürren, Starkniederschläge oder Hitzewellen werden sich in Zukunft häufen – der neue Uno-Klimabericht widmet sich dem menschengemachten Klimawandel Im neuen Bericht des Uno-Klimarats IPCC konkretisieren Forscher die Risiken des Klimawandels. Das Ziel, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, ist kaum mehr zu erreichen. (www.nzz.ch, 9.8.21)

Die brillante Forscherin, die nichts von ihrer Genialität weiss Die Schweizer Forscherin Sonia Seneviratne gilt als einflussreichste Klimaexpertin der Welt und hat sich spezialisiert auf extreme Wetterereignisse. Sie weiss, wie man Emissionen verringern kann. Man müsse nur bereit sein, seine Gewohnheiten ein wenig zu ändern, sagt sie. "Ich war auf dem Weg ins All", sagt Sonia Seneviratne. "Ich war fasziniert von den Planeten und dem Universum und wollte Astronomie studieren. Aber dann habe ich mir gesagt, dass es hier auf der Erde etwas Dringenderes gibt." So begann die Karriere der Professorin für Umwelt- und Klimawissenschaften an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH). Heute ist sie eine der weltweit führenden Expertinnen für die Mechanismen von extremen Wetterereignissen wie Hitzewellen und Dürren. Hitzewellen 150 Mal wahrscheinlicher Ihre wichtigste Erkenntnis – neben der Schlüsselrolle der Vegetation – sei der direkte Zusammenhang zwischen Extremereignissen und den globalen Temperaturen, sagt Seneviratne. Eine... (www.swissinfo.ch, 9.8.21)

Regelmässige Wetterextreme werden wahrscheinlicher Heute ist der neuste Bericht des IPCC erschienen. Das extreme Wetter der letzten Wochen könnte Alltag werden, warnt er. (www.srf.ch, 9.8.21)

CO2-Fußabdruck effektiv senken – in 10 einfachen Schritten Der Klimawandel schreitet unerbittlich voran und Politik und Wirtschaft reagieren gewohnt träge. Dafür engagieren sich immer mehr Privatpersonen für Klimaschutz – aber bringt das überhaupt was? Und was sind die effizientesten Maßnahmen? Wir haben bei Experten nachgefragt. - Der Beitrag CO2-Fußabdruck effektiv senken – in 10 einfachen Schritten erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 9.8.21)

Die Klimakrise ist jetzt auch im letzten Winkel des Planeten spürbar Der Weltklimarat legt eine neue Einschätzung der Erderwärmung vor und erhöht den Druck auf die Klimapolitik. Unsicherheiten über seine Ursachen und Folgen wurden weiter ausgeräumt. Mit neuen analytischen Verfahren können jetzt auch Projektionen auf regionaler Ebene erstellt werden. (www.faz.net, 9.8.21)

Neuer Bericht des Weltklimarats: So dramatisch hat sich das Klima verändert Das Zeitfenster für den Kampf gegen die Erderwärmung schliesst sich bald: Das hält der Weltklimarat IPCC im jüngsten Report fest. Wir geben in 10 Punkten einen Überblick. (www.tagesanzeiger.ch, 9.8.21)

Weltklimarat: IPCC berichtet zum Stand der Erderwärmung Der Weltklimarat stellt in einem Papier unter anderem Daten zum verbleibenden C02-Budget der Erde vor. Der Bericht soll Fakten für den Kampf gegen den Klimawandel bieten. (www.zeit.de, 9.8.21)

Alarmierender Bericht des Weltklimarats IPCC: Klimakrise muss schnell und entschieden eingedämmt werden Alarmierender Bericht des Weltklimarats IPCC: Klimakrise muss schnell und entschieden eingedämmt werden - Stefan Küper - 09.08.2021 | 09:34 Uhr - - - - - - - - - - - Menschheit ist „zweifelsfrei“ Haupttreiber der Klimakrise / Fingerabdruck des Klimawandels bei mehr und heftigeren Wetterextremen immer sicherer nachweisbar / Germanwatch sieht Parteien im Wahlkampf gefordert: Menschen verdienen konkrete Antworten auf die Erkenntnisse der Wissenschaft - - - - - - - - - - - - - - - Bonn (9. Aug. 2021). Einen „drängenden Appell zu schnellem und entschiedenem Handeln“ sieht die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch im heute vorgestellten ersten Teil des 6. Sachstandsberichts des Weltklimarats IPCC (AR6 WG1). „Der Bericht zeigt so umfassend und klar wie nie zuvor, dass sich das Fenster zum Einhalten des 1,5-Grad-Limits schnell schließt“, kommentiert Rixa Schwarz, Leiterin des Teams Internationale Klimapolitik bei Germanwatch, den Bericht. „Die Instrumente, um das 1,5 Grad-Limit noch einzuhalten, sind verfügbar. Wenn jedoch die globalen Emissionen nicht in den nächsten Jahren zügig und nachhaltig sinken, werden wir das Limit reißen. Es muss gelingen, die globalen Emissionen in den kommenden zehn Jahren nahezu um die H >| (germanwatch.org, 9.8.21)

Neuer IPCC Klimazustandsbericht: Erderwärmung beschleunigt sich weiter Unser Planet erwärmt sich immer schneller, die Auswirkungen werden immer deutlicher. Meereis, Gletscher und auch Eisschilde in Grönland und der Westantarktis verlieren immer mehr Masse, weswegen die Meeresspiegel schneller steigen, Dürren und Extremniederschläge nehmen ebenso zu wie Hitzewellen. Darüber, dass die vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen dafür verantwortlich sind, besteht aus Sicht der Wissenschaft schon seit etwa 30 Jahren kein Zweifel. Der heute vorgelegte 1. Band des 6. Sachstandsberichts des Weltklimarates zu den naturwissenschaftlichen Grundlagen unterstreicht diese Aussagen und weist auf die Notwendigkeit einer drastischen Reduktion der Treibhausgasemissionen hin, um die Erwärmung noch auf 1.5 Grad oder zumindest deutlich unter 2 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. - Die Folgen der globalen Erwärmung werden nicht nur in der Atmosphäre immer sichtbarer. Auch im Ozean schreiten die Veränderungen rascher voran. So steigt der Meeresspiegel gegenwärtig mit einer Rate von etwa 4 mm im Jahr, mit einer deutlichen Beschleunigung während der letzten beiden Jahrzehnte. Damit steigt der globale Meeresspiegel seit Beginn des 20. Jahrhunderts schneller als in jedem vorhergehenden Jahrhundert der zurückliegenden 3000 Jahre. Die Erwärmung des Meerwassers und sein steigender Säuregrad du >| (www.geomar.de, 9.8.21)

Klimaschutz und mehr Lebensqualität: Breites Bündnis fordert Mobilitätswende für Deutschland und Bayern Das bayerische Bündnis „Sozialverträgliche Mobilitätswende“, bestehend aus BN, VCD, DGB, IG Metall, ver.di, SoVD, VdK, AWO und EKD, fordert die Staatsregierung auf, die Verkehrswende in Bayern entschlossener voranzutreiben und diesbezüglich auch ihren Einfluss auf Bundesebene wahrzunehmen. Es unterstreicht in diesem Zusammenhang, welche zentrale Verantwortung Bayern durch die CSU-Verkehrsminister der vergangenen 12 Jahre in diesem Bereich hatte. Die Initiatoren sind sich sicher: Es ist möglich, gleichzeitig das Klima zu schützen und die Lebensqualität von Millionen Bürgerinnen und Bürgern spürbar zu verbessern. Hintergrund: Das bayerische Bündnis geht aus dem deutschlandweiten Bündnis hervor, welches im April ein Papier mit Handlungsempfehlungen an die Bundesregierung herausgegeben hat (siehe hier: www.bund.net/service/publikationen/detail/publication/wie-wir-das-klima-schuetzen-und-eine-sozialvertraegliche-mobilitaetswende-umsetzen-koennen/). Ziel ist, den unterschiedlichen Bedürfnissen aller Menschen auf ökologischer und klimafreundlicher sowie sozialer Weise im Land gerecht zu werden: ob Menschen in der Stadt oder auf dem Land, Beschäftigte mit hohem oder niedrigen Einkommensniveau, jung oder alt, gesund oder mit körperlichen Einschränkungen. Außerdem geht es um die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer >| (www.bund-naturschutz.de, 9.8.21)

IPCC: Dieses Jahrzehnt ist entscheidend Seit dem ersten Bericht des Weltklimarats IPCC vor 30 Jahren ist klar, dass die Menschheit die Erde aufheizt und die CO2-Emissionen auf null sinken müssen. Doch sie sind weiter gestiegen und müssen nun umso schneller fallen – um die Hälfte in zehn Jahren, sagt der neue Bericht, der heute erschienen ist. - (www.klimareporter.de, 9.8.21)

Die Rückverteilung der CO2-Abgaben sollte nicht pro Kopf, sondern durch Steuersenkungen erfolgen In Bezug auf die Belastung von CO2-Emissionen gibt es einen Konsens, dass nur Kostenwahrheit zu einer verstärkten Rücksichtnahme auf die Umwelt führen kann. Die Frage ist, wie genau CO2-Lenkungsabgaben effizient zurückverteilt werden sollen. Gastkommentar von Reiner Eichenberger (www.nzz.ch, 9.8.21)

Schulze und Müller fordern mehr globale Zusammenarbeit beim Klimaschutz Ist das 1,5-Grad-Ziel noch zu schaffen? Der Weltklimarat veröffentlicht seinen neuen Bericht – die Bundesumweltministerin fordert mehr globale Zusammenarbeit und kritisiert Mitglieder der eigenen Regierung. (www.faz.net, 9.8.21)

Schulze wirft Altmaier Inkompetenz vor Die Bundesumweltministerin attackiert den Wirtschaftsminister scharf. Altmaiers Verhalten bei der Förderung erneuerbarer Energien sei unfassbar, sagt Schulze. (www.tagesspiegel.de, 9.8.21)

Klimapolitik: Auch kleine Schritte führen in die Katastrophe Die Diskussionen vor und nach der Abstimmung zum CO2-Gesetz zeigen, dass in der Schweiz vor allem etwas fehlt: strategische Debatten darüber, wie die Klimakatastrophe aufgehalten und Klimagerechtigkeit erreicht werden kann. | Das CO2-Gesetz wurde mit 51,6 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. Nun stellt sich für Linke noch viel dringender die Frage: Wie weiter? Denn jene, die die Reform als ungenügenden, aber wichtigen Schritt verteidigten, sind bis heute etwas schuldig geblieben: Eine ernsthafte Diskussion darüber, welche grundlegenden Veränderungen es braucht, um die Klimakatastrophe zu verhindern. Und wie der Weg dahin aussehen soll. (www.denknetz.ch, 9.8.21)

Weltklimarat-Bericht erhitzt die Gemüter der Politik Der Weltklimarat will mit einer neuen Untersuchung auch letzten Zweiflern vor Augen führen, welche verheerenden Folgen der Treibhausgas-Ausstoß hat. Deutsche Politiker assistieren mit Appellen zum energischen Handeln. (www.dw.com, 9.8.21)

Gegensteuern bevor es zu spät ist - Österreich drohen bis zu fünf Grad mehr In Österreich ist es seit Beginn der Industrialisierung um rund zwei Grad wärmer geworden. Folgt keine Trendumkehr wird die Erwärmung bis zum Jahr 2100 bei mindestens fünf Grad liegen. (www.diepresse.com, 9.8.21)

Klimastudie: Ein deutlicher Weckruf Die umfassendste Studie zum Zustand des Weltklimas wird heute, Montag, präsentiert. Klar ist: Dem Klima geht es nicht gut. Und klar ist auch: Österreich leidet an den Folgen der Klimaerhitzung bereits jetzt. (www.diepresse.com, 9.8.21)

MTA: Inverter-Kältemaschinen mit Low-GWP-Kältemittel - -   - Die luftgekühlten Kältemaschinen decken Kälteleistungen zwischen 266 und 1945 kW ab und sind im Standard mit Schraubenverdichtern und Rohrbündelverdampfer des Herstellers ­Bitzer ausgestattet. Elektronische Expansionsventile, eine Kurbelwannenheizung und die Phasenüberwachung versprechen einen effektiven und sicheren Betrieb. Für Kaltwasser-Klimasysteme in geräuschsensibler Umgebung kann der Betreiber Optionen mit Schallschutzhauben für die Verdichter, Schallschutz-Einhausung der Kompressoren und EC-Ventilatoren wählen. Wärmerückgewinnung ist bis zu 100% möglich. - - Über die stufenlose Drehzahlregelung (Inverter) und der hauseigenen „Smart Stepless“-Regelung ist eine genaue Anpassung der Kälteleistung an den Bedarf möglich. „Die Regelung passt die Leistung der Schraubenverdichter permanent der Anforderung des Systems an“, erklärt MTA. - -   - MTA Deutschland GmbH, Auf der Kurt 1, 41334 Nettetal, Tel.: 02157 12402-0, info@mta.de, www.mta.de - -   -   - - (www.ikz.de, 9.8.21)

Klimawandel: Österreich drohen fünf Grad mehr Der Weltklimarat IPCC zeichnet ein düsteres Bild in Sachen Klimawandel. Schon jetzt ist die Durchschnittstemperatur in Österreich um zwei Grad wärmer geworden und es droht ein weiterer Anstieg um bis zu fünf Grad, warnt die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Damit einher geht ein enormer Anstieg an Hitzetagen, Dürrephasen sowie deutlich weniger Schneefall. (www.krone.at, 9.8.21)

Drei Wege zur globalen Klimaneutralität Ohne Zwischenziele und entschlossenes Handeln wird die Weltgemeinschaft die Erderwärmung nicht aufhalten können. Diese Realität wählen Bloomberg-Analysten in ihrem Energy Outlook als Startpunkt und zeigen drei Wege zur globalen Netto-Null 2050. (www.energiezukunft.eu, 9.8.21)

„Dem Klima helfen weder Sonntagsreden noch Verweise auf andere Länder“ Ein „Klima-Turning-Point“ müsse die Weltklimakonferenz in Glasgow im November werden, sagt Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock gegenüber WELT – vor allem für die Hauptemittenten. Eine andere Politikerin plädiert gar für eine Änderung des Grundgesetzes. (www.welt.de, 9.8.21)

Weltklimarat: Warum der IPCC-Bericht für die Zukunft des Klimas wichtig ist Während sich in Südeuropa starke Brände ausbreiten, veröffentlicht der Weltklimarat nach sieben Jahren wieder einen Bericht. Außerdem im Podcast: Proteste in Frankreich (www.zeit.de, 9.8.21)

Damit das gute Gewissen wieder mitfliegen kann: Nordeuropa tüftelt am nachhaltigen Kerosin Der finnische Raffineriekonzern Neste verkauft bereits jetzt erneuerbares Kerosin, etwa an die Swiss, und in Norwegen peilt eine internationale Gruppe mit Schweizer Komponente ab 2023 sogar die Produktion von Netto-null-Flugtreibstoff an. Mitentscheidend für den Erfolg ist dort der Zugang zu günstigem emissionsfreiem Strom. (www.nzz.ch, 9.8.21)

VIDEO - «Woke-washing» – wenn Unternehmen aus politischen Anliegen Profit schlagen LGBTQI-Rechte, «Black Lives Matter» und Umweltschutz – viele Unternehmen beziehen Stellung zu sozialpolitischen Themen. Aber wie erkennt man, ob es die Unternehmen ernst meinen? (www.nzz.ch, 9.8.21)

Klimaschutz: Svenja Schulze lehnt Klimaschutzministerium ab Die Umweltministerin hält die Grünen-Forderung für nicht zu Ende gedacht. Die Aufgabe gehöre ins Kanzleramt. Peter Altmaier kritisiert sie für seine "Hinhaltepolitik". (www.zeit.de, 9.8.21)

Weltklimarat legt Bericht vor: "Allerletzte Zweifel ausgeräumt" - - - - - - - 2013 haben Forschende zuletzt den wissenschaftlichen Stand beim Klimawandel für den Weltklimarat zusammengefasst. Seitdem ist vieles noch klarer geworden: unter anderem die Rolle des Menschen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 9.8.21)

Greta Thunberg auf skandinavischem «Vogue»-Cover - Kritik an Fast Fashion Thunberg erzählte dem Magazin unter anderem, dass sie seit Jahren keine neue Kleidung mehr gekauft habe, und weist darauf hin, dass die Mode-Industrie erheblich zum Klima- und Umweltnotfall beiträgt als auch Menschen auf der ganzen Welt ausbeutet. (www.nzz.ch, 9.8.21)

Kritik an Fast Fashion: Greta Thunberg ziert das Cover der skandinavischen «Vogue» Die Klimaaktivistin nutzt ihren Auftritt auf dem Titelbild der ersten Ausgabe von «Vogue Scandinavia» für Kritik an der Mode-Branche. (www.tagesanzeiger.ch, 9.8.21)

Neue Strategie für Klimaschutz und UN-Nachhaltigkeitsziele Eine Welt, die den Klimawandel bekämpft und gleichzeitig große Fortschritte zur Erreichung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) macht, ist möglich – so das Ergebnis einer neuen Studie. Forschende des PIK und des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik haben eine integrierte Strategie entwickelt, die ehrgeizigen Klimaschutz mit gezielten Maßnahmen für Entwicklung, Zugang zu Nahrung und Energie, globale und nationale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit verbindet. - (www.umweltdialog.de, 9.8.21)

Studie: Konsequenter Ausbau der Solarenergie kann in Deutschland Zehntausende Arbeitsplätze schaffen - Politische geleitete regulatorische Hürden müssen beseitigt werden (oekonews.at, 9.8.21)

8.8.21

Spiel mit der Vergesslichkeit, soziale Emanzipation und eine neue Idee von Fortschritt Wir haben beim Umwelt- und Klimaschutz mindestens 30 Jahre verloren und heute schon 1,5 Grad Erderwärmung verursacht, sagt Michael Müller, SPD-Vordenker und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter. Künftig muss viel stärker auch das Ordnungsrecht genutzt und mehr für soziale Gerechtigkeit getan werden. (www.klimareporter.de, 8.8.21)

Ist Zürichs Verwaltung zu gross?: Schlechtes Zeugnis für Stadtrat: «So war das nicht gedacht» In seltener Einigkeit verlangten sämtliche Zürcher Parteien vor drei Jahren, die Verwaltung müsse effizienter gemacht werden. Vom Ergebnis sind sie ernüchtert. (www.tagesanzeiger.ch, 8.8.21)

Mehr für den Klimaschutz tun Norddeutsche Wohnungswirtschaft fordert mehr Anstrengungen für den Klimaschutz: "Weniger Flächenfraß, mehr Nachhaltigkeit und eine ökologische Wende in den Städten und Zentren." | Die norddeutsche Wohnungswirtschaft hat in einem Schreiben an den Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, Daniel Günther, mehr Anstrengungen für den Klimaschutz zugesagt und die Politik zu einem Dialog auf Augenhöhe aufgefordert. | „Wir denken, dass in der Wohnungspolitik mehr geht und Luft nach oben ist“, heißt es in dem Brief von Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), und Marcel Sonntag, Vorsitzender des VNW Landesverband Schleswig-Holstein e.V. und Vorstandsvorsitzender der NEUE LÜBECKER Norddeutsche Baugenossenschaft eG. „Die Schlussfolgerung muss lauten: weniger Flächenfraß, mehr Nachhaltigkeit und eine ökologische Wende in den Städten und Zentren. Es ist nicht fünf vor, sondern zwölf, aber wir können immer noch handeln.“ (www.vnw.de, 8.8.21)

Schreiben an Daniel Günther: Wohnungsverband VNW: Möglichst auf Einfamilienhäuser verzichten Aus Gründen des Klimaschutzes sei die Errichtung von mehrgeschossigen Wohngebäuden sinnvoller, heißt es in dem Brief. Der VNW fordert eine ökologische Wende in den Städten und Zentren. (www.shz.de, 8.8.21)

IPCC-Report: Gebrauchsanweisung für die Klimakrise Am Montag legt der Weltklimarat IPCC den ersten Teil seines mittlerweile sechsten Berichts zum aktuellen Stand der Klimaforschung vor. Jahrelang arbeiteten mehr als 700 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt an der Erstellung — nicht zuletzt, um der Politik eine Art Gebrauchsanweisung im Umgang mit der Klimakrise in die Hand zu geben. Doch wer steckt hinter dem Weltklimarat? Was kann der Bericht wirklich bewirken? Und braucht es überhaupt noch neue Berichte? (orf.at, 8.8.21)

Klimawandel: Planet verliert Balance Großbrände, Flutkatastrophen, Extremwetterlagen: Der Weltklimarat schlägt Alarm. Protest im Rheinland gegen Braunkohleförderung. (www.jungewelt.de, 8.8.21)

Kreuz gegen Klimakatastrophe: »Wir verbinden politische Kämpfe« NRW: Christen demonstrieren gegen Umweltzerstörung. Polizei attackiert Protestzug. Ein Gespräch mit Sabine Friedrich, aktiv beim christlichen »Kreuzweg für die Schöpfung«. (www.jungewelt.de, 8.8.21)

Debatte über ökologische Krise: Kapital und Klima Handbuch für Aktivisten: Matthias Martin Becker über die Krise des Kapitalismus und des gesellschaftlichen Naturverhältnisses. (www.jungewelt.de, 8.8.21)

Medizinische Einwegmasken im Alltag: Nachhaltige Lösungen suchen Medizinische Schutzmasken: Ende 2019 passierte es noch eher selten, dass man Menschen damit öffentlich sichtete. Inzwischen gehören sie zum Alltag der Wegwerfgesellschaft. Einerseits schützen Masken vor einer Ansteckung mit dem Erreger SARS-CoV-2, wenn Menschen sich begegnen oder sogenannte systemrelevante Aufgaben am Laufen halten. Andererseits gefährden sie die Gesundheit des Planeten, seitdem sie nicht nur in Kliniken und Praxen, sondern fast überall zum Einsatz kommen. | Folgende Maßnahmen sind empfehlenswert: Mehrwegmasken zulassen | Umweltauflagen für Hersteller | Umweltbildung in der Öffentlichkeit (umweltzoneberlin.de, 8.8.21)

Neugier auf die ganze Welt Vom Kultur- zum Demokratieexport: Vor 70 Jahren wurde das Goethe-Institut gegründet. Oft dienen die Häuser auch als Schutzraum für freie Rede. (www.tagesspiegel.de, 8.8.21)

Politik in Zeiten der Katastrophen: Soziales Ende Die Grünen haben vergessen, ihren Wahlkampf mit dem Klimawandel abzusprechen. Und die wieder öffnenden Schulen setzen auf „Wird schon nicht schaden“. mehr... (taz.de, 8.8.21)

Vormarsch der Taliban in Afghanistan: Demokratie hatte nie eine Chance Die Taliban nehmen Stadt um Stadt ein. Die Politik des Westens ist gescheitert – erst ihr „Krieg gegen den Terror“, dann der vorschnelle Abzug. mehr... (taz.de, 8.8.21)

Wahlkampf-Strategie der FDP: Lindners vergiftetes Angebot Ihr euer Klimaschutzministerium, ich die Finanzen? Die Grünen spotten über eine Jamaika-Offerte von FDP-Chef Christian Lindner. mehr... (taz.de, 8.8.21)

Klimawandelzentrum auf Ötscher geplant Der Naturpark Ötscher-Tormäuer (Niederösterreich) startet ein Projekt zur Erforschung von Klimawandelfolgen und Biodiversität. Partner sind die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Wien (ZAMG) sowie die Donau-Universität Krems. Erster Schritt ist eine Machbarkeitsstudie für ein Forschungszentrum zu Klimawandel und Biodiversität. (orf.at, 8.8.21)

«Der Umstieg auf Erneuerbare würde sich auch lohnen, wenn es keine Klimakrise gäbe» Anthony Patt, geboren 1965, ist Professor für Klimapolitik am Institut für Umweltentscheidungen der ETH Zürich und koordinierender Hauptautor des Sechsten Sachstandsberichts des IPCC, der diesen Sommer und Herbst erscheinen wird. Patt ist in Massachusetts geboren und lebt mit seiner Familie im Zürcher Oberland. Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Gletscher-Initiative. (gletscher-initiative.ch, 8.8.21)

Passagiere der Lufthansa zeigen an CO2-Kompensation kein Interesse Die Lufthansa ermöglicht heute schon klimaneutrales Fliegen. Gegen Aufpreis kann sich jeder Passagier an den Kosten des sauberen Kerosins beteiligen. Doch das Interesse an dem Freiwilligenprogramm ist verschwindend gering. (to.welt.de, 8.8.21)

Klimaziele: Sommaruga beharrt auf dem Netto-Null-Ziel Trotz Nein zum CO2-Gesetz will die Umweltministerin die Schweiz klimaneutral machen. (nzzas.nzz.ch, 8.8.21)

Gastbeitrag zu Hochwasser und Hitzewellen: Es braucht eine neue Generation von Klimamodellen Um die Folgen des Klimawandels bewältigen zu können, müssen wir extreme Wetterereignisse in der Zukunft vorhersagen. (www.tagesanzeiger.ch, 8.8.21)

Immobilien: So werden Gebäude klimaresistenter Wetterkapriolen, Klimawandel und Nachhaltigkeit: Wie Gebäude klimaresistenter werden können – und wie die Architektur das Klima mitdenken muss. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 8.8.21)

Körpernormen auf Social Media: Was genau ist falsch an uns? Kritik am eigenen Körper ist älter als die sozialen Medien, aber Filter und Likes erhöhen den Druck. Zugleich nutzt eine Gegenbewegung gerade Instagram und TikTok als Sprachrohr. Bringt das etwas? (www.faz.net, 8.8.21)

IPCC-Bericht: Weltklimarat warnt vor zunehmend heftigen Hitzewellen und Waldbränden Die Temperaturen im Mittelmeerraum würden in den nächsten Jahrzehnten voraussichtlich schneller ansteigen als im weltweiten Durchschnitt, warnen die Forscher. (www.zeit.de, 8.8.21)

Rohstoffe: Was nach dem Öl kommt Förderländer wie Saudi-Arabien sind mit fossilen Brennstoffen sehr reich geworden. Nun naht das Ende der Ölproduktion - und gefährdet die Stabilität einer ganzen Region. (www.sueddeutsche.de, 8.8.21)

Ökopioniere: Beherzt gegen den Klimawandel Soeben wurde in Tattendorf Österreichs erste Gemeinschaft für erneuerbare Energie gegründet. Doch auch anderswo im weiten Land kämpfen Ökopioniere wie ein Biobauer aus Maria Jeutendorf beherzt gegen den Klimawandel. (www.krone.at, 8.8.21)

Vespa: Der Scooter mit dem Stachel Vor 75 Jahren wurde die erste Vespa in Rom der Öffentlichkeit vorgestellt. Seither ist der spritzige Motorroller weltweit zum Synonym für Freiheit und Mode geworden – und die Schweiz erhielt ihr eigenes Sondermodell. In den Sommermonaten sind die kultigen Roller überall im Alpenland zu sehen. "Die Schweiz wurde wegen der Nähe zu Italien zu einem Hotspot für Vespa-Bastler – das Land hat eine grosse Gemeinschaft von Italienerinnen und Italienern der zweiten Generation, welche die Schweizer sicherlich mit diesem Virus infiziert haben", sagt Silke Küste, Mitglied des Vespa Clubs Zürich und Gestalterin des Club-Magazins. Robust, erschwinglich und leicht zu fahren: Das waren die wichtigsten Anforderungen an ein kleines Motorrad, die Enrico Piaggio an den Ingenieur Corradino D'Ascanio stellte. Ausserdem sollte es die Kleidung des Fahrers sauber halten. Piaggio hatte ein Luftfahrt-Unternehmen geerbt, doch nachdem dieses während des Zweiten Weltkriegs durch alliierte Bombenangriffe... (www.swissinfo.ch, 8.8.21)

Wer nicht gerade geboren wird, stirbt: In Louisiana zeigt sich das Dilemma des Klimawandels Der US-Bundesstaat Louisiana versinkt. Grund dafür sind menschliche Eingriffe in die Umwelt, die das verhindern sollten. (www.faz.net, 8.8.21)

Edmund Fawcett über Konservatismus : "Konservative wollen, dass das Morgen genauso ist wie das Heute" Die politische Rechte ist in der Krise, sagt der Historiker Edmund Fawcett. Ein Gespräch über das Ende einer Ära und die Bedeutung der Konservativen für die Demokratie (www.zeit.de, 8.8.21)

Nachhaltiges Reisen: "Die Profile der Vermieter genau anschauen" Wie können Touristen ihren Städteurlaub so gestalten, dass auch die Einheimischen davon profitieren? Nina Sahdeva von "Fair unterwegs" gibt Tipps. (www.sueddeutsche.de, 8.8.21)

Erderwärmung: Jetzt muss rasch gehandelt werden! Ausblick auf Montag? Düster. Es erscheint der neue Bericht des Weltklimarates IPCC. Durchgesickert ist der altbekannte Tenor: Es besteht dringender Handlungsbedarf. Bis 2030 sollen die Treibhausgase in der EU um 55 Prozent gegenüber 1990 sinken. Österreich ist im Verzug bei Studien zu konkreten Maßnahmen. (www.krone.at, 8.8.21)

Erneuerbare Energien können bald den deutschen Bedarf decken - - Voraussetzung ist, die Ausbauziele entsprechend zu erhöhen und ein Umdenken in der deutschen und europäischen Netzplanung, Potenziale für erneuerbare Energien sind in allen Regionen vorhanden. - - (www.geb-info.de, 8.8.21)

Wie wir mit Sonnenenergie einen Wirtschaftsboom auslösen und das Klima schützen - Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat im Auftrag von Greenpeace eine Kurzstudie zu Bedarf und Potenzialen von Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland veröffentlicht. (oekonews.at, 8.8.21)

7.8.21

Gescheiterter Moorschutz - Weil sich Klöckner querstellt, bricht die GroKo ihr wichtigstes Klima-Versprechen - Es war das vielleicht wichtigste konkrete Klima-Versprechen der Großen Koalition für diese Legislaturperiode: Union und SPD wollten eine gemeinsame Strategie zum Schutz der Moore finden – ein bedeutender CO2-Speicher. Doch Agrarministerin Klöckner stellt sich quer, das Vorhaben ist gescheitert. Experten sind entsetzt. (www.focus.de, 7.8.21)

Architektur in Davos: Neu kann man hier flanieren anstatt parkieren Der umgebaute Arkadenplatz und das neue Filmtheater bieten Raum für Begegnungen und Kultur. So knüpfen sie an die Geschichte des Kurortes an. (www.tagesanzeiger.ch, 7.8.21)

Wie die Gämsen gerettet werden sollen Die Gämsenpopulation sinkt im ganzen Alpengebiet. Doch es gibt Mittel, diesen Trend zu stoppen – zumindest regional. (www.srf.ch, 7.8.21)

Klima-Pledge: Eine Aktion fürs Klima Der Klima-Pledge ist eine Aktion, die die kommende Bundestagswahl zur Klimawahl machen möchte. Unterstützer:innen versprechen, ihre Stimme für den Klimaschutz abzugeben. - Der Beitrag Klima-Pledge: Eine Aktion fürs Klima erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 7.8.21)

REISE UND ABENTEUER Instagram-Tourismus: Warum sich immer mehr Orte wehren Auf der Suche nach dem perfekten Foto für Social Media pilgern inzwischen so viele Menschen zu den schönsten Flecken der Erde, dass viele Gemeinden und Regionen gegen Overtourismus vorgehen. || Auf der Suche nach dem perfekten Foto für Social Media wird durch Trampelpfade die Natur zerstört, Müll liegengelassen und Tiere durch den Lärm von Drohnen vertrieben. @WWF_Schweiz (www.nationalgeographic.de, 7.8.21)

Ideologischer Klimaschutz: Deutschlands Hui- und Pfuitechnik zur Weltrettung Aktivisten und Teile der deutschen Politik ignorieren immer dann die Erkenntnisse des Weltklimarats, wenn diese dem eigenen Lösungsansatz widersprechen. Das ist allenfalls über die Political Correctness zu rechtfertigen. (www.faz.net, 7.8.21)

Interview: Energieökonomin: "Die Welt hat gegen den Klimawandel nicht genug gegeben" Die Arbeit der schwarz-roten Bundesregierung reicht nicht aus, sagt Energieökonomin Claudia Kemfert. Weshalb sie den Kohleausstieg von 2038 auf 2030 vorziehen würde. (www.augsburger-allgemeine.de, 7.8.21)

Wie grün sind @apos;grüne' Anlagen? Der grüne Markt ist wie kaum ein zweiter in jüngster Zeit in Bewegung geraten. Soziale und ökologische Nachhaltigkeit wird immer wichtiger. Doch beim populären Thema Divestment scheiden sich die finanzdienstleistenden Geister. (www.klimareporter.de, 7.8.21)

Verhandlung des Weltklimarats – Schlaflose Nächte, knallharter Dialog Seit zwei Wochen ringen Forschende und Regierungen hinter verschlossenen Türen um die richtige Wortwahl. Schweizer Klimaforscher erzählen über ihre Erfahrungen mit der Politik. (www.tagesanzeiger.ch, 7.8.21)

Wie Sie durch regelmäßiges Laufen Ihre Lebensqualität steigern Elastischer, stärker, haltbarer: Schon drei Stunden Sport in der Woche hilft den eigenen Blutgefäßen enorm. Und wer weitere Verhaltensweisen befolgt, kann sein Leben dauerhaft verbessern. (www.faz.net, 7.8.21)

Die Erde brennt Experten nennen die Region am Mittelmeerraum den „Hotspot des Klimawandels“. Doch unkontrollierte Feuer wüten derzeit auf der ganzen Welt - in Kanada, in Südamerika, selbst in Russland. Dabei werden riesige Mengen CO2 ausgestoßen. (www.welt.de, 7.8.21)

„An den Haaren herbeigezogen“ - Grüne attackieren Merz nach Vorwürfen Friedrich Merz wirft den Grünen vor, „möglichst viele Einwanderer nach Deutschland“ einladen zu wollen. Auch das geplante Klimaschutz-Vetorecht kritisiert er mit Verweis auf das Grundgesetz. Bundesgeschäftsführer Michael Kellner widerspricht - und kontert. (www.welt.de, 7.8.21)

Warnung an deutsche Bundesländer vor Atommüll-Blockade Deutschland sucht nach einem Standort für seinen radioaktiven Abfall in der Größe von rund 34 Fußballfeldern. Behördenchef Wolfram König kritisiert nun die Abwehrreaktionen von Bayern und Sachsen, ein solches Atommüll-Endlager auf ihrem Gebiet zu errichten. (www.diepresse.com, 7.8.21)

Mittelmeerraum wird zum „Hotspot des Klimawandels“ Beispiellose Feuerbrünste in Griechenland, der Türkei und den Balkanländern machen den Menschen derzeit heftig zu schaffen. Vielerorts herrschen bereits seit Tagen rekordverdächtige Temperaturen jenseits der 40 Grad, eine ebenso willkommene wie dringende Abkühlung ist nicht in Sicht. Doch in Zukunft könnte es im Mittelmeer infolge des Klimawandels noch schlimmer kommen: Laut dem Entwurf eines Berichts des Weltklimarates Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) könnte Europa noch schlimmere Hitzewellen, Dürren und Brände erleben. (www.krone.at, 7.8.21)

Schifffahrt: Emissionsfrei mit Brennstoffzelle: «Schleiboot» getauft (www.zeit.de, 7.8.21)

Nachhaltige Mode: Mode mit Moral? Ja, gerne! Die Zeiten der sinnbefreiten Kauflust in der Fashion-Branche ist vorbei. «Purpose Brands» verkaufen Konsum als Mittel zum guten Zweck – und sind damit erstaunlich erfolgreich. (www.tagesanzeiger.ch, 7.8.21)

Baerbock wirft Union und SPD „Klima-Hasenfüßigkeit“ vor Annalena Baerbock sieht in der Klimapolitik von Union und SPD eine Gefahr für die Wirtschaft Deutschlands. Kritik am Programm der Grünen wies sie zurück. (www.tagesspiegel.de, 7.8.21)

Architektur im grünen Bereich Klimaschutz für Europa: Mit Blick auf das historische Bauhaus startet die EU eine breit angelegte Renovierungsinitiative. (www.tagesspiegel.de, 7.8.21)

Grünen wollen Priorität für Klimaschutz: Veto fürs Klima Die Grünen fordern ein Klimaschutzministerium – inklusive Vetorecht. Dass sie mit der Idee in den Wahlkampf ziehen, dürfte auch taktische Gründe haben. mehr... (taz.de, 7.8.21)

Alpine Funparks: Action statt Wandern – so machen Ferien in den Bergen Spass Immer mehr Vergnügungsparks in den Alpen sorgen für Nervenkitzel – Die fünf besten Tipps aus drei Ländern. (www.tagesanzeiger.ch, 7.8.21)

Appell vom Verbraucherschützer: „Die Klimakatastrophe ist da“ Was ändert sich nach der Wahl für Konsumenten? Der Verbraucherschützer Klaus Müller spricht über den Klimaschutz in den Wahlprogrammen der Parteien, die Fluten an der Ahr – und wirbt abermals für die Idee der Extrarente. (www.faz.net, 7.8.21)

EWZ im Bergell: Zürcher Millionen treffen auf Bergeller Erfindergeist Die Zürcher brauchten Strom, die Bergeller Geld und Jobs. Die 1954 gegründete Partnerschaft bringt heute noch Innovatives hervor, wie ein Besuch im Bergtal zeigt. (www.tagesanzeiger.ch, 7.8.21)

Das Geschäft mit den negativen CO2-Emissionen braucht Starthilfe «Netto null»: Dieser Begriff darf heute in keiner Klimadiskussion mehr fehlen. Was es heisst, klimaneutral zu werden, exerzieren derzeit grosse Firmen vor. (www.nzz.ch, 7.8.21)

Klimaneutral, CO2-neutral oder treibhausgasneutral: Politik und Wirtschaft treiben mit zentralen Begriffen Schindluder Wer heute etwas auf sich hält, trägt das Label «klimaneutral» im Wappen. Um eine genaue Definition drücken sich viele Akteure allerdings – zum Schaden der klimapolitischen Diskussion. (www.nzz.ch, 7.8.21)

Geschichten über Eltern: "Vom Mütterchen hab ich die Frohnatur und die Lust zu fabulieren" Nicht was Menschen von ihren Eltern erzählen, sondern wie sie es tun, erforscht eine Frankfurter Psychologin. Weil Geschichten über andere viel über uns selbst erzählen. (www.zeit.de, 7.8.21)

Waldbrände: "Löschflugzeuge reichen nicht mehr" Die Türkei, Griechenland und Italien erleben die schwersten Brände seit Jahren. Schuld tragen Regierungen und der Klimawandel, sagt der Feuerökologe Johann Goldammer. (www.zeit.de, 7.8.21)

Moore als CO2-Speicher: Vom Klimakiller zum Hoffnungsträger - - - - - - - Je nach Zustand sind sie Klimakiller oder Hoffnungsträger: Moore sind ideale CO2-Speicher, doch hierzulande meist trockengelegt und so eine Belastung für das Klima. Ein Pilotprojekt in Brandenburg zeigt einen Ausweg. Von Anke Hahn. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 7.8.21)

Ein «Desaster» für den Bootsvermieter, aber der zweitbeste Sommer für das Technorama – die Gewinner und Verlierer dieser Zürcher Regenzeit Während der Sommerferien im Kanton Zürich sind Wolken und Niederschläge Dauergäste. Was das für Badeanstalten, Ausflugsrestaurants, Solarien und Museen bedeutet. (www.nzz.ch, 7.8.21)

Umfrage: 81% der Österreicher sind über Extrem-Wetter besorgt - 85% wollen freiwillig eigene CO2-Emissionen einschränken (oekonews.at, 7.8.21)

6.8.21

Neue Initiative der Jungen Grünen – Ein radikaler Vorschlag Die Umweltverantwortungsinitiative ist weit einschneidender als das kürzlich abgelehnte CO2-Gesetz. In der Partei herrscht eine Jetzt-erst-recht-Stimmung. (www.tagesanzeiger.ch, 6.8.21)

Warum es Unsinn ist, auf Palmöl zu verzichten Palmöl ist zum regelrechten Feindbild geworden: Vermeintlich verantwortlich für abgeholzten Regenwald, tote Tiger und Orang-Utans. Doch kann Verzicht die Lösung sein? Nein, sagen Naturschützer. (www.watson.ch, 6.8.21)

Die „Phytoplanktonfabrik“ – vom Nährstoff zum Algenwachstum Phytoplankton ist die Grundlage der Ökosysteme der Ozeane: Wie Regenwälder verbrauchen sie Kohlenstoff aus der Atmosphäre, bilden die Grundlage des marinen Nahrungsnetzes und haben einen entscheidenden Einfluss auf den Fischreichtum und das globale Klima. Eine internationale Studie unter Beteiligung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel, die jetzt in der Fachzeitschrift Science Advances erschienen ist, gibt neue Einblicke in die komplexen biogeochemischen Prozesse an der Basis des marinen Ökosystems. (www.geomar.de, 6.8.21)

Lärm in Zürich: Unterwegs mit Klangkünstler Andres Bosshard Der Klangkünstler Andres Bosshard erforscht seit Jahren den Lärm im Limmattal. Auf einem Klangspaziergang in Dietikon zeigt er, wie man diesen ins Gleichgewicht bringt, statt ihn zu bekämpfen. (www.nzz.ch, 6.8.21)

New Climate Report Will Detail Grim Future of Hotter, Extreme Weather and Rising Seas The first assessment from the Intergovernmental Panel for Climate Change in eight years will sound the alarm on soaring temperatures and other effects of unchecked carbon pollution (www.scientificamerican.com, 6.8.21)

Klimakrise: Forscher sehen Atlantik-Strömungen in kritischem Zustand Der Golfstrom transportiert gewaltige Mengen an Wasser und Wärme, er bestimmt das Klima in unseren Breiten. Aber das System schwächelt. Forscher sind alarmiert. (www.spiegel.de, 6.8.21)

Flutkatastrophe: Mindestens zehn Milliarden Euro für Aufbaufonds von Bund und Ländern Bund und Länder stellen nach SPIEGEL-Informationen für den Wiederaufbau in den Hochwassergebieten mehr Geld bereit als nach der Flutkatastrophe 2013. Aus früheren Fehlern haben sie offenbar gelernt. | Es ist gut und richtig, dass der Staat den Hochwasseropfern unter die Arme greift. Nun bekommt aber auch unzureichender #Klimaschutz ein erstes Preisschild: 10 Mrd. für die #Hochwasser-Katastrophe allein in diesem Jahr! @VQuaschning (www.spiegel.de, 6.8.21)

Climate Change Is Hitting Farmers Hard Insurance claims for crop losses are soaring (www.scientificamerican.com, 6.8.21)

Beschwerde gegen Deutschland bei EU-Kommission über Untätigkeit bei Bürgerenergie die Regierung demonstriert wieder und wieder, dass sie den Klimaschutz nicht ernst nimmt und an der Behinderung des Ausbaus der Erneuerbaren Energien erkennt man es besonders gut. | Diese klimaschädliche Politik der Bundesregierung führt nun dazu, dass nach einer Hochrechnung des Ökoinstituts in 2021 die Treibhausgasemissionen wieder kräftig um 60 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente gestiegen sind. | Im letzten Jahre feierte sich die Bundesregierung selbst, dass sie ihr (sowieso viel zu schwaches) Emissionsminderungsziel von 40% auf Basis der Emissionen von 1990 erreicht hatte. Allen war klar, dass dies nicht das Ergebnis besonderer Klimaschutzaktivitäten der Bundesregierung war, sondern der im Wesentlichen zwei Effekten geschuldet ist: der Einbruch der Wirtschaft in der Corona Krise und ein besonders gutes Jahr für Windkraft und Solarstrom. | Nun hat aber die Wirtschaft wieder mit erhöhter Energienachfrage in 2021 wieder deutlich angezogen, aber es gab ein eher durchschnittliches Jahr (hans-josef-fell.de, 6.8.21)

Wie wir mit Sonnenenergie einen Wirtschaftsboom entfesseln und das Klima schützen Im Auftrag von Greenpeace veröffentlicht das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE eine Kurzstudie zu Bedarf und Potenzialen der Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland. Unter dem Titel »Solaroffensive – Wie wir mit Sonnenenergie einen Wirtschaftsboom entfesseln und das Klima schützen« werten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter anderem Daten zum zukünftigen Energiebedarf, zur Verfügbarkeit von Flächen sowie Preis- und Arbeitsplatzentwicklung aus. (www.ise.fraunhofer.de, 6.8.21)

Für 100 Prozent Erneuerbare und Klimaneutralität braucht Deutschland bis zu 446 Gigawatt Photovoltaik Flächen für diese enorme Steigerung der installierten Photovoltaik-Leistung wären nach einer neuen Studie des Fraunhofer-ISE mehr als genug vorhanden. Wenn alle verfügbaren Flächen für Photovoltaik-Anlagen genutzt würden — also auch Tagebauseen, Fassaden, Straßen oder in Kombination mit der Landwirtschaft — dann sind mehr als 3000 Gigawatt möglich und dazu würden noch viele neue Arbeitsplätze geschaffen. (www.pv-magazine.de, 6.8.21)

Wozu neue Wetter- und Klimamodelle? Dass CO2 die Erde erwärmt, wissen wir bereits. Wollen wir jedoch den Wandel verstehen und Risiken vermeiden, sind schärfere Wetter- und Klimamodelle unabdingbar, sagt Nicolas Gruber. (ethz.ch, 6.8.21)

Neue, hochaufgelöste Modelle führen Wetter und Klima zusammen Starkregen und Hochwasser haben das Wetter in den vergangenen Wochen geprägt. Um diese Wetterereignisse genauer vorherzusagen und zusammen mit dem globalen Klimawandel besser zu verstehen, entwickelt die ETH Zürich mit Partnern eine neue Generation von hochaufgelösten Wetter- und Klimamodellen. | Um #Extremereignisse genauer vorherzusagen und zusammen mit dem globalen #Klimawandel besser zu verstehen, lanciert die ETH Zürich mit Partnern die Forschungsinitiative EXCLAIM. Ihr Ziel: eine neue Generation von hochaufgelösten Wetter- und Klimamodellen. @ETH (ethz.ch, 6.8.21)

A virtual stroll through the city Virtual Reality (VR) applications offer the possibility to experience the complexity of cities both above and below ground. These virtual landscapes can also be used for therapy of gait-impaired patients. | In collaboration with the city of Zurich, we are creating an interactive and detailed model of the city above and below ground at the Institute for Landscape and Urban Studies (LUS). In addition to the goal of a holistic mapping, we focus on how to represent and communicate our living space by means of geodata and how these in turn change our perception of the urban underground. Equipped with VR goggles, viewers can choose their own viewpoint in an interactive environment and explore different areas of the city. (scientifica.ch, 6.8.21)

17. Architektur-Biennale | Nach dem Ende der Welt in Venedig Die Ausstellung fragt, wie das Zusammenleben gestaltet werden kann. Dabei ist die Frage ein bisschen auch, ob wir das überhaupt wollen (www.freitag.de, 6.8.21)

Mehrheit für mehr E-Autos – Unterstützung durch Arbeitgeber gewünscht Gemäss einer Umfrage hoffen fast drei Viertel auf den technologischen Fortschritt zur Bekämpfung des Klimawandels — dazu zählen sie auch Elektroautos. Sie sehen auch die Wirtschaft in der Pflicht: Arbeitgeber sollen die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, E-Autos und Velos unterstützen. Zudem sollen Unternehmen umweltfreundliche Produkte auf den Markt bringen. (www.umweltperspektiven.ch, 6.8.21)

Linke fordert ab 30 Grad Halbierung der Arbeitszeit Die Linke will die Folgen des Klimawandels im Arbeitsrecht berücksichtigen. Ab 26 Grad soll es demnach zehn Minuten Pause pro Stunde geben. (www.tagesspiegel.de, 6.8.21)

Gezielt und bedarfsgerecht Lüften - smarte CO2 Messung verbessert das Raumklima im Büroalltag AFRISO Smart-Home-System bietet effektive Lösung, die zudem weiteren verantwortlichen Personen im Unternehmen Einblick in die jeweils aktuelle Lage gibt. (www.eco-world.de, 6.8.21)

Was die Deutschen wirklich von einem Klimaschutzministerium halten Die Grünen wollen im Fall einer Regierungsbeteiligung ein neues Klimaschutzministerium mit einem Vetorecht schaffen. Treffen Sie damit bei den Wählern einen Nerv? Die aktuellen Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Civey zeigen klar, wie die Deutschen wirklich darüber denken. (www.welt.de, 6.8.21)

Wirtschaftspolitik: Die Illusion der guten Wirtschaftspolitik Das deutsche Wirtschaftsmodell bremst zunehmend unsere Wettbewerbsfähigkeit und den Wohlstand. Die erfolgreichen Zehnerjahre waren vor allem Ergebnis von Glück. (www.zeit.de, 6.8.21)

Methanreduktion als „größte Chance“ Am Montag wird der erste Teil des aktuellen wegweisenden Berichts des Weltklimarats Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) veröffentlicht. Bereits vorab wurde eines der zentralen Ergebnisse bekannt: Dass man sich auf Methangas als kurzfristig größerem Treiber bei der Klimaerwärmung als CO2 stärker konzentrieren müsse. Methangas radikal zu reduzieren sei die „größte Chance“, um das Erreichen von Kipppunkten zu verhindern, so der IPCC-Experte Durwood Zaelke. (orf.at, 6.8.21)

Die Aktionswoche der Klimabewegung endet mit einer Demonstration gegen die Nationalbank auf dem Berner Münsterplatz Die Bewegung #RiseUpForChange, die diese Woche in Zürich ein Zeltlager betrieb, machte mit mehreren Aktionen auf die Verstrickung des Schweizer Finanzplatzes mit dem Geschäft mit fossilen Brennstoffen aufmerksam. (www.nzz.ch, 6.8.21)

Wie Deutschland wählen würde, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre Welchen Kandidaten würde Sie wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre? Brauchen wir ein Klimaschutzministerium? Wie zufrieden sind Sie mit dem Krisenmanagement? Janina Mütze vom Meinungsforschungsinstitut Civey präsentiert die aktuellen Umfrage-Ergebnisse. (www.welt.de, 6.8.21)

Schrottangler aus Eberswalde: Mit Geduld und schweren Magneten Sie fanden es öde, nur Fische zu angeln. Jetzt holen Devon Hoffmann und Leon Holub Altmetall aus Gewässern – und werden auf Social Media gefeiert. mehr... (taz.de, 6.8.21)

„Wohnbauprojekt zerstört Natur unwiderruflich“ Das Donaufeld im 21. Bezirk zählt mit seinen 60 Hektar zu den fruchtbarsten Böden Österreichs. Noch tummeln sich hier streng geschützte Tierarten, es wird Gemüse angebaut. Wie lange noch? Schon bald sollen hier Wohnblöcken in den Himmel ragen. Der Widerstand wächst. Eine Initiative kämpft für den Erhalt der Natur! (www.krone.at, 6.8.21)

Kommentar von Ulrich Reitz - Nichts als ein grüner Traum: Baerbocks Mega-Ministerium wird es nie geben - Es gibt Ideen, die sterben einen sehr schnellen Tod. Wie die von Annalena Baerbock für ein neues Klimaschutzministerium mit Vetorecht. Wie kann das sein? Von FOCUS-Online-Korrespondent Ulrich Reitz (www.focus.de, 6.8.21)

EU-Förderung für Kooperationsplattform Mit einer eigenen Bio-Genossenschaft sollen, wie berichtet, Produzenten und Konsumenten direkt miteinander vernetzt werden. Für das Großprojekt gibt es nun eine großzügige finanzielle Unterstützung vonseiten der EU. Die Bio-Wende im Burgenland soll mit dem Projekt damit weiter vorangetrieben werden. (www.krone.at, 6.8.21)

Wie gefährlich die Feuer in Südeuropa noch werden können Hunderte Brände wüten im Süden Europas, vernichten Wälder, bedrohen Ortschaften und Menschen. Welche Rolle spielt der Klimawandel? (www.tagesspiegel.de, 6.8.21)

Weltklimarat spricht: Klimawandelfolgen noch schlimmer als befürchtet? Verheerende Überschwemmungen in Deutschland, Hitze und Waldbrände in der Mittelmeerregion beherrschen die Medien – und hinter allem steckt der Klimawandel. Am Montag legt der Weltklimarat den neuesten Wissensstand zur globalen Erwärmung vor. - Der Beitrag Weltklimarat spricht: Klimawandelfolgen noch schlimmer als befürchtet? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.8.21)

Bundesregierung und Klimaschutz: Plan zum Moorschutz gescheitert Umwelt- und Agrarministerium können sich nicht auf eine Strategie zum Erhalt der Moore einigen. Der Grund: Bauern fürchteten Einbußen. mehr... (taz.de, 6.8.21)

Den Klimawandel besser verstehen Deutschland bekommt eine neue Infrastruktur zur Erforschung von Feinstaubpartikeln, Wolken und Spurengasen. Verteilt auf elf Einrichtungen wird dieser deutsche Beitrag zur EU-Forschungsinfrastruktur ACTRIS künftig bessere Vorhersagen für Luftqualität, Wetter und Klima ermöglichen. Der Aufbau dieser Infrastruktur wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in den kommenden acht Jahren mit insgesamt 86 Millionen Euro gefördert. In ACTRIS-D arbeiten viele Akteur:innen der deutschen Atmosphärenforschung zusammen – darunter Universitäten, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Behörden. Koordiniert wird der deutsche Teil durch das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) in Leipzig. - ACTRIS wird Daten zu den kurzlebigen Bestandteilen der Atmosphäre vom Boden bis in die Stratosphäre liefern und so helfen, die Unsicherheiten in der Vorhersage des zukünftigen Klimas zu reduzieren, das Wissen über Klima-Rückkopplungsmechanismen zu verbessern sowie Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität und deren Auswirkungen auf Gesundheit und Ökosysteme zu bewerten.   - ACTRIS ist die grundlegende europäische Forschungsinfrastruktur für kurzlebige Atmosphärenbestandteile, die die Erdsystembeobachtung und -forschung ausbaut und der Gesellschaft das Wissen >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 6.8.21)

Mehr Brände auch bei uns „leider relativ sicher“ Rund um das Mittelmeer kämpfen Griechenland, die Türkei, Italien und zuletzt auch Nordmazedonien mit verheerenden Waldbränden. Es sind allseits bekannte und beliebte Urlaubsorte, die da betroffen sind. Tausende müssen evakuiert werden, Existenzen gehen zugrunde und Menschen verlieren ihr Leben. Wie solche Waldbrände entstehen - die allermeisten sind menschengemacht - warum sie so schwer zu beherrschen sind und warum der Klimawandel sie verschlimmert, erklären Dr. Mortimer Müller vom Institut für Waldbau an der BOKU und Dr. Klemens Schadauer vom Bundesforschungszentrum für Wald diese Woche bei „Moment Mal“ im Gespräch mit Damita Pressl. (www.krone.at, 6.8.21)

56. Frankfurter Bausachverständigentag Bauausführende, Bausachverständige und Planende müssen sich künftig vermehrt mit Mängeln und Schadenbildern in Zusammenhang mit Effizienzhausstandards beschäftigen. Auch verschiedene Bauweisen werden zukünftig eine größere Rolle spielen: hybride Bauweisen, Holzbau oder begrünte Bauteile sind dabei nur ein paar Beispiele. - Der Frage, welche Schadenbilder dabei typisch sind und worin ihre Ursachen während der Planungs- oder Ausführungsphase liegen, wird beim diesjährigen Frankfurter Bausachverständigentag anhand von verschiedenen Praxisbeispielen auf den Grund gegangen. Daneben werden auch die Besonderheiten beim Schallschutz und Brandschutz dieser Bauweisen von Expertinnen und Experten vorgestellt. - Der 56. Frankfurter Bausachverständigentag greift somit ein sehr aktuelles Thema auf, das auch in den kommenden Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen wird. Namhafte Bausachverständige und Fachleute aus der Praxis werden die neuesten Erkenntnisse zu den Konstruktionen vorstellen. An anschaulichen Beispielen werden Schadensursachen aufgezeigt und dargelegt, wie man diesen vorbeugen sowie bestehende Schwachstellen beheben kann.  Abgerundet wird die Veranstaltung wie gewohnt mit einem Rechtsvortrag, der die juristischen Stolpersteine beim Schallschutz und Brandschutz vorstellt. - Auch in der Onlineversion bietet der >| (www.enbausa.de, 6.8.21)

Bestandsaufnahme: Gebäudebegrünung in Deutschland Mit der Veranstaltung soll eine Bestandsaufnahme gemacht und ein Fazit zur Umsetzung von Dach- und Fassadenbegrünungen in Deutschland gezogen werden. Zukünftige Ausrichtungen und Handlungsempfehlungen sollen abgeleitet werden. Dabei geht es auch um die These, ob Deutschland weltweit in Sachen Gebäudebegrünung führen ist. Der Bundeskongress Gebäudegrün 2021 ist ein Schritt zum Weltkongress Gebäudegrün, der vom 10. bis 12. Mai in Berlin stattfinden wird. - Die Kongressinhalte der beiden Tage im November teilen sich in folgende vier Themenblöcke auf: - Themenblock 1: „Übersicht“ mit Impulsvorträgen zu „Klimaschutz und Klimawandelanpassung“, „Geschichte der Gebäudebegrünung in Deutschland“ und „Ist-Zustand und Potenzial“. - Themenblock 2: „Rahmenbedingungen“ mit Impulsvorträgen zu „Markt der Gebäudebegrünung“ (Vorstellung des „BuGG-Marktreports Gebäudegrün 2021“), „Forschung“ und „Beruf“ - Themenblock 3: „Politischer Rahmen“ mit Impulsvorträgen zu „Politik“, „Recht und Richtlinie“ und „Förderung“ - Themenblock 4: „Wertschöpfung“ mit Impulsvorträgen zu „Investitionen“, „Herstellung“ und „Werterhaltung“ - In die vier Themenblöcke wird jeweils mit drei Übersichtsvorträgen durch anerkannte Spezialisten eingef&# >| (www.enbausa.de, 6.8.21)

Wandern fürs Klima am 12. September Text: Verein Klimaschutz/SSES - Die Klimapolitik ist ins Stocken geraten. Die Schweiz als Alpenland ist stark von den Klimaveränderungen betroffen. Die Zeit rennt – die Schweiz muss handeln! Diese Botschaft tragen wir am 12. September an zahlreichen Gletscher-Initiative-Wanderungen in die ganze Schweiz. - Die Gletscher-Initiative, welche die SSES ebenfalls unterstützt, fordert den Ausstieg aus den fossilen Energien, eine lineare Absenkung der Treibhausgasemissionen bis Netto null in 2050 sowie sozial- und wirtschaftsverträgliche Rahmenbedingungen für mehr Klimaschutz. - Um diesen Forderungen landesweit Visbilität zu verschaffen, tragen wir am 12. September die Gletscher-Initiative-Fahne in alle Regionen der Schweiz. Wir wandern unter anderem zum Basòdino-Gletscher, zum Chutzeturm, nach Baden und an zahlreiche weitere Orte in Stadt und Land, Berg und Tal. Die Wanderungen werden von Unterstützer:innen der Gletscher-Initiative organisiert. Während den Wanderungen werden Inputs zu unterschiedlichen Themen geboten. Du lernst gleichgesinnte Mitmenschen kennen und kommst mit NGOs, Klima-Engagierten und Politiker:innen ins Gespräch. Bist du dabei und wanderst mit? - - Infos und Anmeldung: gletscher-initiative.ch/wanderungen -   - Der Beitrag Wandern fürs Klima am 12. September erschien zuerst auf SSES. - (www.sses.ch, 6.8.21)

Nachhaltigkeit: Unser Engagement für Umwelt und Soziales Was die Stiftung Warentest von Anbietern fordert und Verbrauchern empfiehlt, gilt auch für das eigene Handeln. Wie wir uns für Umwelt und Soziales engagieren. (www.test.de, 6.8.21)

Vetorecht der Grünen: Ist die Kritik begründet? Die Grünen haben am Dienstag ihren Plan vorgestellt, wie wir den Klimawandel aufhalten können, und müssen seitdem Kritik aus vielen Richtungen erfahren. - Der Beitrag Vetorecht der Grünen: Ist die Kritik begründet? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.8.21)

Politische Werbung: Der Streit zwischen Facebook und Wissenschaftern eskaliert Wer wo und für wen Werbung auf Facebook schaltet, ist nach wie vor nicht völlig transparent. Einige Wissenschafter haben versucht, das zu ändern. Jetzt hat Facebook sie von seiner Plattform geschmissen. (www.nzz.ch, 6.8.21)

Projekt „Gute Küste Niedersachsen“ auf Forschungsfahrt Was ist eine gute Küste, an der wir sicher vor Naturgefahren, im Einklang mit der Natur und eingebettet in die gewachsene Kulturlandschaft nachhaltig und verantwortungsbewusst leben und wirtschaften können? Dieses ist die zentrale Frage, mit der sich das Projekt „Gute Küste Niedersachsen“ beschäftigt. (www.umweltdialog.de, 6.8.21)

Ministerin Karliczek: Ende der innerdeutschen Flüge möglich - Bundesforschungsministerin Karliczek schließt ein Ende des innerdeutschen Flugverkehrs nicht aus, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Deutschland habe sich verpflichtet, Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen.Kurz Kurzem sorgten die Grünen mit ihrer Ankündigung für Aufsehen, Kurzstreckenflüge auf Dauer abschaffen zu wollen. Nun schließt sich eine Unionspolitikerin dem Gedanken an: Anja Karliczek (CDU), Bundesministerin für Bildung und Forschung, hält ein Ende des innerdeutschen Flugverkehrs für möglich. - Es bestehe die Verpflichtung, sich dem Klimawandel noch entschiedener entgegenzustellen, sagte Karliczek der Deutschen Presse-Agentur kurz vor Veröffentlichung des neuen Berichts des Weltklimarats (IPCC) am kommenden Montag. Sie erwarte, dass der Bericht die letzten Zweifel daran ausräume, dass der Mensch Hauptverursacher des Klimawandels seit Beginn der Industrialisierung ist. - Ende des innerdeutschen Flugverkehrs bedeutet Ausbau des Schienennetzes - "Wenn man sagt, wir wollen keinen innerdeutschen Flugverkehr mehr, dann muss man den Personenverkehr effizienter organisieren und etwa Schnellstrecken bauen", so Karliczek mit Blick auf die Bahn. "Diesen Weg müssen wir konsequent gehen. Das darf aber nicht 30 Jahre dauern. Das ist eine Entscheidung, die wir im nächsten Koalitionsvertrag fixiere >| (www.oekotest.de, 6.8.21)

Weltklimarat-Bericht: Folgen des Klimawandels noch schlimmer als befürchtet? - Verheerende Überschwemmungen in Deutschland, Hitze und Waldbrände in der Mittelmeerregion – der Klimawandel ist in aller Munde. Montag, 9. August 2021, legt der Weltklimarat seinen neuesten Wissensstand zum Klimawandel vor. Treffen uns die Folgen der Klimakrise schlimmer als befürchtet?Die jüngsten Wetterextreme erschüttern die Menschen: Erst die beispiellose Hitzewelle in Kanada, dann die Flutwellen der Zerstörung im Westen Deutschlands, jetzt die Hitze und die Flächenbrände in Griechenland und der Türkei. Den Klimawandel verbanden die meisten Leute bislang mit einer allgemeinen Erwärmung. Aber gehören auch solche furchterregenden Extremwetter in unseren Breitengraden dazu? - Extremwetter als eine Folge des Klimawandels - Ja, es sind typische Folgen des Klimawandels, vor denen die Wissenschaft schon länger warnt. Die Wucht überrascht aber auch sie teilweise. "Für mich als Vater von drei Kindern ist die große Sorge: Waren unsere bisherigen Befürchtungen noch zu optimistisch, ist es noch schlimmer als befürchtet?", so der Meteorologe Peter Knippertz vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. - Der Weltklimarat (IPCC) legt nach rund sieben Jahren wieder einen Sachstandsbericht vor. Am kommenden Montag (9.8.) erscheint der erste Teil über >| (www.oekotest.de, 6.8.21)

Konstruktiven Journalismus neu denken Ein Credo des klassischen Journalismus lautet, dass dieser möglichst objektiv und ausgewogen sein müsse. Uwe Krüger stellt diesen Leitsatz angesichts existenzieller Krisen infrage. Der "Transformative Journalismus" ist eine neue Form der Berichterstattung, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben hat und eine "Große Transformation" fördern will. (www.postwachstum.de, 6.8.21)

Online-Plattform hilft Klimaschutz-Folgen zu bewältigen CINTRAN-Projekt veröffentlicht Inventar für Klimaschutz-Bewältigungsstrategien und freut sich über Beiträge (wupperinst.org, 6.8.21)

Für mehr Social-Media-Erfolg: So häufig musst du auf Facebook und Instagram posten - Wer auf Social Media erfolgreich sein möchte, sollte nicht nur guten Content liefern, sondern diesen auch regelmäßig hochladen. So bleibst du dauerhaft in den Köpfen deiner Follower präsent und die Wahrscheinlichkeit, von neuen Abonnent:innen entdeckt zu werden, vergrößert sich. Die Expert:innen von Fanpage Karma haben nun eine Untersuchung durchgeführt, die zeigt, wie häufig du auf Facebook und Instagram posten musst, um mit deinem Profil durchzustarten. - - - - Facebook und Instagram: Größere Profile posten häufiger - - - - Für die Analyse haben die Social-Media-Profis die Feedposts von 1,5 Millionen Facebook-Profilen und 700.000 Instagram Accounts untersucht. Dabei wurden Reels, Stories und Live-Videos außen vor gelassen. Sie sind zu dem Ergebnis gekommen, dass auf Facebook weitaus häufiger gepostet wird als auf Instagram. Die Anzahl der Posts nimmt dabei mit der Größe der Community zu. So posten Facebook Accounts mit weniger als 1.000 Followern nur durchschnittlich 0,33 Feedposts am Tag. Profile, die zwischen 100.000 und 500.00 Follower vorweisen, posten täglich 2,77 Inhalte. Bei Instagram ist diese Differenz weitaus geringer. Instagram Accounts mit weniger als 1.000 Followern posten 0,28 Feedposts am Tag, während Profile mit einer Community von bis zu 500.000 Abonnent:innen 1,0 Posts t >| (onlinemarketing.de, 6.8.21)

„Alle zehn Jahre geht ein halbes Grad verloren“ Der vormalige Arbeitsgruppenvorsitzende im IPCC Thomas Stocker über den neuen Bericht, die Klimapolitik und eine Pause, die nie eine war. (www.tagesspiegel.de, 6.8.21)

Bits und Bytes statt Belag und Beton für Berns Autos Statt Strassen zu bauen, setzt der Kanton auf Verkehrsmanagement. Der «Bund» informiert. Weiter lesen wir über ein ISOS-Urteil, das Zürcher Klimacamp, Stadtklänge im Limmattal und negative Emmissionen. - - (www.hochparterre.ch, 6.8.21)

Tipps für mehr Reichweite und Monetarisierung als Influencer – Niklas Hartmann im Interview - Für viele ist es ein Traum, zum Influencer in den sozialen Medien zu werden. Während manche noch ganz am Anfang ihres Account-Aufbaus stehen, habe andere schon tausende von Followern gewonnen. Doch wie kannst du langfristig zum erfolgreichen Influencer werden und dabei als Creator authentisch und als Unternehmer:in auch finanziell unabhängig sein? Es gibt zahlreiche Tipps und Anleitungen für Social-Media-Persönlichkeiten und der Markt bietet Potential. Nach dem Report „State of Influencer Marketing 2021“ von HypeAuditor soll allein der Influencer-Markt auf Instagram in diesem Jahr um 15 Prozent wachsen – und knapp sechs Milliarden US-Dollar schwer werden. Außerdem sind demnach 2020 10,5 Prozent adressierbare aktive User in den sozialen Medien dazugekommen. Die Aussichten für ein erfolgreiches Business sind da; allerdings zeigte eine Studie zuletzt auch, dass nur vier Prozent der befragten Influencer von ihren Einnahmen leben können. Was sollten Influencer also besonders beachten, um sich von der Masse abheben zu können? - - - - Wir haben für OnlineMarketing.de mit Social-Media-Experte und ReachOn-Geschäftsführer Niklas Hartmann gesprochen. Niklas Hartmann ist nicht nur im eigenen Unternehmen für den Bereich Influencer und Instagram Marketing zuständig, sondern hat jüngst auch ein ganzes Buch zu >| (onlinemarketing.de, 6.8.21)

Sonne im Nachgang - -   - Im Neubau sind Solarthermie-Anlagen zur Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstützung Standard. Doch wie verhält es sich im Bestand, wenn der Kunde Solaranlagen nachrüsten möchte, die Zentralheizung aber noch nicht erneuern will? - Mindestens zwei Treiber sind derzeit auszumachen, die den seit einigen Jahren vor sich dahindümpelnden Solarthermie-Markt plötzlich wieder neu in Fahrt bringen. Der eine ist die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), die seit Jahresbeginn gilt. Der zweite Treiber sind steigende Energiepreise. Es geht hier nicht um Peak-Oil-Diskussionen, sondern vielmehr um die tatsächliche Verteuerung fossiler Brennstoffe über die Steuer auf Kohlendioxid bei Heizöl, Erdgas, Diesel oder Benzin, die seit Beginn dieses Jahres greift und die mit den Jahren steigen wird. Das führt zu einem Umdenken. - - Blick aufs BEG - Das BEG fördert die Nachrüstung solarthermischer Anlagen mit 30 % der zuschussfähigen Kosten, wenn eine solche Anlage überwiegend (d. h. mehr als 50 %) der Trinkwassererwärmung oder Heizungsunterstützung dient. Das bietet die Möglichkeit, Bestandsanlagen ohne Kesseltausch um Solarthermie zu erweitern. Anders als noch im ehemaligen Marktanreizprogramm (MAP) bezieht sich die BEG-Förderu >| (www.ikz.de, 6.8.21)

Ein endgültiger Bann von Öl und Gas ist nah Bereits seit 2002 liegt in Costa Rica ein Bann auf der Förderung von Öl und Erdgas. Doch jede neue Regierung könnte diesen aufheben. Daher kämpfen Umweltschützer für ein neues Gesetz, das fossilen Energien im Land endgültig einen Riegel vorschiebt. (www.energiezukunft.eu, 6.8.21)

Sonnenenergie ermöglicht Strom und Wärme im Überfluss Zehntausende Arbeitsplätze und mehr als genug Wärme und Strom für Deutschland – dieses Potenzial bietet die Sonnenenergie nicht nur theoretisch. Eine Studie beziffert, welche Reserven in bisher ungenutzten Flächentypen und der Solarthermie liegen. (www.energiezukunft.eu, 6.8.21)

Warnzeichen für Zusammenbruch von Atlantik-Strömung Ein Zusammenbruch dieses wichtigen Systems hätte schwerwiegende Folgen für das weltweite und vor allem auf das europäische Klima. (www.diepresse.com, 6.8.21)

Eine Umfrage in sechs europäischen Ländern zeigt: Die Unzufriedenheit mit der EU ist enorm Deutsche und Polen sind sich oft fremd, nicht überall ist Klimaschutz das wichtigste Anliegen, Greta Thunberg spaltet, und das Judentum hat ein Imageproblem. Die Ergebnisse der ersten «Euroskopia» überraschen an vielen Stellen. (www.nzz.ch, 6.8.21)

GASTKOMMENTAR - Gefordert ist die Gemeindeebene – die Katastrophenvorsorge bedarf einer politischen Kraft, die von unten kommt Wir sind nur wenig auf Katastrophen vorbereitet sind, deren Schwere das «übliche» Mass sprengt. Krisenkompetenz und -prävention müssen gestärkt werden. Nicht «top-down», sondern «bottom-up». Es braucht eine neue Balance von Demokratie und Subsidiarität. (www.nzz.ch, 6.8.21)

KOMMENTAR - Wir leben auf Kosten der nächsten Generation – das müsste nicht sein Was haben die Klimapolitik, die Altersvorsorge und die Corona-Verschuldung gemeinsam? Dass die Gesellschaft über ihre Verhältnisse lebt und damit den Jüngeren und kommenden Generationen Lasten aufbürdet. (www.nzz.ch, 6.8.21)

KOMMENTAR - Bei der Bekämpfung des Klimawandels sollten wir uns nicht auf Technologien für «negative Emissionen» verlassen Weil es zu lange dauert, bis der Kohlendioxidausstoss auf null sinkt, soll das Treibhausgas im grossen Stil aus der Luft entfernt werden. Die Politik muss dabei stärker als bisher auf die Machbarkeit achten. Sonst sitzt sie Illusionen auf. (www.nzz.ch, 6.8.21)

Die SVP-Polemik gegen die Städte ist gewagt – wer Gemeinden finden will, die wirklich am Tropf hängen, muss auf dem Land suchen, in den Hochburgen der Volkspartei Die SVP wirft den Städten vor, auf Kosten der ländlichen Regionen ein Luxusleben zu führen. Über die Zentrumslasten lässt sich streiten. Doch eine Auswertung der Bundestransfers und des Finanzausgleichs zeigt: Die grössten Bezüger sind auf dem Land zu suchen, vorab in Graubünden, im Jura und in Uri. (www.nzz.ch, 6.8.21)

Arbeitnehmer erwarten mehr Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit ist ein Erfolgsfaktor im Kampf um Talente auf dem Arbeitsmarkt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von Angestellten durch Forsa im Auftrag von Porsche Consulting. (www.umweltdialog.de, 6.8.21)

Mit Miele Luftreinigern zur sichersten Schule Niedersachsens Leise, leistungsstark und schnell geliefert: Für Joachim Maiß, Leiter der MultiMedia Berufsbildenden Schulen Hannover, zählten diese drei Argumente, um sich für die Anschaffung von 119 mobilen Luftreinigern Miele AirControl zu entscheiden. Vom Angebot bis zur Lieferung und Inbetriebnahme vergingen zwei Wochen – sodass etliche der 2.500 Schülerinnen und Schüler schon vor den Sommerferien zum Präsenzunterricht zurückkehren konnten. (www.umweltdialog.de, 6.8.21)

IWF warnt Staaten vor Einsatz privater Kryptowährungen Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt in seinem Blog Staaten vor großen Risiken im Zuge der Nutzung privater Kryptowährungen als Währung. Zugleich riefen die Währungshüter dazu auf, den Einsatz von Blockchain-Technologie zur Verbesserung von Finanzdienstleistungen in Betracht zu ziehen. Vor einem Monat sorgte El Salvador für Aufsehen, weil es als weltweit erstes Land Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel zugelassen hat. (www.umweltdialog.de, 6.8.21)

Windräder als Zeichen für grünen Tourismus und sauberen Strom - Touristiker*innen nutzen Windräder erfolgreich für nachhaltige Tourismus-Konzepte (oekonews.at, 6.8.21)

Farbe an der Credit Suisse Basel - Der Credit Suisse Standort beim Spalenberg in Basel wurde eingefärbt. Gründe dafür gibt es wohl genug, siehe die Arbeit von den Klimaaktivist*innen: riseupforchange.ch/ch-finanzplatz - . In Zürich/Bern finden Aktionstage gegen den Schweizer Finanzplatz statt. Hoffentlich bringt das Bild ein Lächeln und etwas wärme in die nasse Kälte bei den Aktivist*innen vor Ort. - - - - - Lokale Infos - - / - Basel, - Antikapitalismus - Klassenkampf, - Ökologie - Antiindustrialisierung, - zweite-Position, - Klimastreik, - Klimakrise - - (barrikade.info, 6.8.21)

5.8.21

Forscher werfen Facebook Foulspiel vor Mit einem drastischen Schritt ist Facebook gegen mehrere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vorgegangen und sperrte unter anderem ihre persönlichen Accounts. Laut dem IT-Konzern verletzten sie Nutzungsbedingungen und den Datenschutz. Die Betroffenen forschten zur Transparenz von politischer Werbung in dem sozialen Netzwerk – sie orten den Versuch, ihre Arbeit zu verhindern. (orf.at, 5.8.21)

«Netto-Null» gilt auch für den Bodenschutz Bodenschutz ist wichtig: Das neue Heft «Forum Raumentwicklung» zeigt, wie eine nachhaltige Raumentwicklung den Boden langfristig schützen kann. | Ob als Grundlage für die landwirtschaftliche Produktion, als Filter unseres Trinkwassers, als CO2-Speicher oder als Erholungsraum: Der Boden hat vielfältige, lebenswichtige Funktionen. Das Bundesamts für Raumentwicklung zeigt, wie eine nachhaltige Raumentwicklung dazu beitragen kann, den Boden langfristig zu erhalten. (www.umweltperspektiven.ch, 5.8.21)

Elektrosicherheit bei Überflutungen Bei Unwetter mit Starkregen dringt häufig Wasser in Gebäude. Was heisst das für die Elektrosicherheit? Und was, wenn das Haus über eine Photovoltaikanlage verfügt? (www.umweltperspektiven.ch, 5.8.21)

Climate crisis: Scientists spot warning signs of Gulf Stream collapse A shutdown would have devastating global impacts and must not be allowed to happen, researchers say (www.theguardian.com, 5.8.21)

The Time Lag of Climate Change One of the issues regarding climate change is that there is a significant time lag between action and effect, lulling us into a fake sense of complacency. (earth.org, 5.8.21)

Meeresströmung im Atlantik nähert sich möglicherweise kritischer Schwelle Eine wichtige Strömung im Atlantik, zu der auch der Golfstrom gehört, hat im Laufe des letzten Jahrhunderts möglicherweise an Stabilität verloren. Das zeigt eine neue Studie im Fachjournal Nature Climate Change. Die Atlantische Umwälzströmung (Atlantic Meridional Overturning Circulation, AMOC) transportiert warme Wassermassen aus den Tropen an der Meeresoberfläche nach Norden und kaltes Wasser am Meeresboden nach Süden, was für die relativ milden Temperaturen in Europa von großer Bedeutung ist. Außerdem beeinflusst sie Wettersysteme weltweit. Ein möglicher Zusammenbruch dieses Meeresströmungssystems könnte daher schwerwiegende Folgen haben. (www.pik-potsdam.de, 5.8.21)

Nach der Flut klimagerechten Wiederaufbau starten Agora Energiewende rät, nach dem Hochwasser die Sanierung von Häusern, Heizungen und Wärmenetzen in den betroffenen Gebieten im Einklang mit dem Klimaschutz durchzuführen. (www.energie-und-management.de, 5.8.21)

Neue Analyse zeigt Risiken der Erderhitzung für Deutschland Bei einem ungebremsten Klimawandel würden die Risiken durch Hitze, Trockenheit und Starkregen im gesamten Bundesgebiet künftig stark ansteigen. Das zeigen die Ergebnisse der Klimawirkungs- und Risikoanalyse (KWRA) des Bundes, die heute von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt vorgestellt wurde. Die Schäden wirken sich dabei wie bei einem Dominoeffekt von bereits heute stark belasteten Ökosystemen wie Böden, Wäldern und Gewässern hin zum Menschen und seiner Gesundheit aus. (www.umweltbundesamt.de, 5.8.21)

Meeresströmungen werden instabil - „Hätte ich nicht erwartet“: Forscher besorgt über möglichen Kollaps des Golfstroms - Die sogenannte „Atlantische Umwälzströmung“, zu der auch der Golfstrom gehört, sorgt für milde Temperaturen in Europa. Doch Forscher beobachten jetzt: Die Strömung steht kurz vor dem Zusammenbruch – dank des Klimawandels. Die Konsequenzen für Europa wären gewaltig. (www.focus.de, 5.8.21)

Betreffzeilen texten: Die wichtigste Stellschraube für Ihr E-Mail-Marketing Nutzen Sie das Potenzial der Digitalisierung für Ihr Unternehmen bestmöglich aus, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Wir helfen Ihnen dabei: mit digitalen Trendthemen, praktischen Problemlösungen und innovativen Ansätzen – auf dieser Seite sowie auf unserer nächsten virtuellen Digitalisierungskonferenz smarter mittelstand. (www.impulse.de, 5.8.21)

Surface air temperature for July 2021 July 2021 joins July 2020 as the third warmest July on record globally, less than 0.1 °C cooler than July 2019 and July 2016. It was the second warmest July on record for Europe. Heatwaves occurred from the Baltic to the eastern Mediterranean. Western North America continued to experience anomalously high temperatures; parts of the Far East were also well above average. (climate.copernicus.eu, 5.8.21)

„Rennen um die Zukunft“ - Biden plant Elektrorevolution: 2030 soll Hälfte der US-Neuwagen elektrisch sein - Joe Biden hat große Pläne: Der US-Präsident will den amerikanischen Autoverkehr auf Elektro umrüsten. Biden treiben nicht nur klimapolitische Erwägungen um. (www.focus.de, 5.8.21)

Bund fördert CCS künftig mit 585 Mio. Euro Die Abscheidung und Speicherung von CO2 als Klimaschutzmaßnahme ist umstritten: Die Bundesregierung fördert die Technik bis Mitte des Jahrzehnts mit über einer halben Milliarde Euro. (www.energie-und-management.de, 5.8.21)

Was es braucht, um die Wissenschafts-Kommunikation zu stärken Alle sind sich einig: Die Wissenschaftskommunikation in der Schweiz soll intensiviert werden und mehr Wirkung erzielen — aber wie? Eine Reihe von sachkundigen Empfehlungen leuchtet ein. Und macht klar: Es kann nur gelingen, wenn sich sämtliche Akteurinnen und Akteure zusammentun. (bernet.ch, 5.8.21)

Wider das Gefühlsbashing. Eine philosophische Verteidigung der Emotion Gefühlte Wahrheiten, postfaktische Politik: die Emotion sieht sich heftigen Vorwürfen ausgesetzt. Zu Unrecht, meint die Philosophin Peggy H.Breitenstein. (www.sagw.ch, 5.8.21)

Durch kürzere Arbeitszeiten den Planeten retten | ein Gastbeitrag von Michael Kopatz Es ist höchste Zeit, dass sich besonders die Wohlhabenden endlich auf das konzentrieren, worauf es im Leben ankommt. Kürzere Arbeitszeiten für den Erwerb können den Wachstumszwang entschärfen und den Konflikt zwischen Arbeitsplätzen und Umweltverbrauch entkoppeln. | Hinzu kommt: Glück und Wohlbefinden sind nicht beliebig steigerungsfähig. In Deutschland wird die Frage "Wie glücklich bist du auf einer Skala von eins bis zehn?" seit den 1970er Jahren auf ungefähr gleichem Niveau beantwortet. (www.klimareporter.de, 5.8.21)

Klimabewegung wird laut: Vom Zeltlager aus gegen die Schweizer Hochfinanz Klimaschützerinnen legten sich mit dem Finanzplatz Zürich an und blockierten Banken. Wer steckt dahinter? Eine Reportage aus dem Zeltlager, in dem alles geplant wurde. (www.tagesanzeiger.ch, 5.8.21)

Klimaschutz: Der Wald ist Deutschlands wahres Kapital Der Wald muss zurück zur Natur finden, um dem Klimawandel standzuhalten. Sollte er sich also selbst überlassen bleiben? Nicht ganz, denn ohne den Menschen wird er seine Balance nicht finden. (www.sueddeutsche.de, 5.8.21)

US-Elektroautobauer: Konzerninteresse vor Recht Tesla: Umweltverbände scheitern erneut gerichtlich gegen vorzeitige Baugenehmigungen in Grünheide. (www.jungewelt.de, 5.8.21)

US-Präsident Biden: Bis 2030 soll jeder zweite Neuwagen ein E-Auto sein Amerikas Präsident will die Elektrifizierung des Autosektors massiv fördern. Das Weiße Haus gesteht: Das Motiv ist nicht nur die Bekämpfung der Klimakrise. (www.faz.net, 5.8.21)

Die nächste Blamage für die Grünen-Spitze Der Bundeswahlausschuss bestätigt: Die Landesliste der Grünen im Saarland wird nicht zugelassen. Und ganz amtlich werden der Partei Verstöße gegen Demokratieprinzipien bescheinigt. Eine entscheidende Rolle spielen dabei auch brachiale Interventionen der Bundes-Grünen. (www.welt.de, 5.8.21)

Hitzewellen in Deutschland: In der tödlichen Hitze der Stadt Wird es zu heiß, ist das lebensgefährlich. Über die Hitzeopfer wird wenig gesprochen – sie sterben oft allein zu Hause. Wie sich mit Klimaschutz Leben retten ließen. (www.zeit.de, 5.8.21)

Nachhaltig kochen: Konservieren Sie, was das Zeug hält! Dieser Sommer vermiest uns nicht nur die Laune, sondern auch das Gemüse. Zeit, zu handeln. (www.tagesanzeiger.ch, 5.8.21)

Schmelzmesser bremst Zirkulation: Der Golfstrom könnte vor dem Umkippen stehen Die Meeresströmungen im Atlantik schwächen sich ab und könnten laut einer Studie bald einen Kipppunkt erreichen. Die Folgen für das Klima wären weitreichend. (www.tagesanzeiger.ch, 5.8.21)

Wie können Unternehmen resilient und innovativ werden? Frag Linda Armbruster alles über die Methoden der Zukunftsforschung, wie man gesellschaftliche Trends erkennt und passende Lösungen entwickelt. Jetzt für Z2X21 anmelden! (z2x.zeit.de, 5.8.21)

Hinweise auf Kollaps des Golfstroms Dass die Atlantische Umwälzströmung schwächer wird, ist schon bekannt – jetzt deutet eine Studie auf eine "fast vollständige Destabilisierung" als Folge des Klimawandels hin. Sollte die Strömung wirklich ausfallen, hätte das dramatische Folgen für viele Regionen auf der Welt, nicht nur für Europa. - (www.klimareporter.de, 5.8.21)

Von der ganzen Welt fürs Klima lernen Zwei Humboldt-Stipendiaten suchen in Europa Antworten auf die Klimakrise für ihre Länder und vernetzen sich in Berlin und Brandenburg mit dem Climate Change Center. (www.tagesspiegel.de, 5.8.21)

Klimawandel: Golfstrom könnte vor dem Umkippen stehen Die Meeresströmungen im Atlantik schwächen sich ab und könnten laut einer Studie bald einen Kipppunkt erreichen. Die Folgen für das Klima wären weitreichend. (www.sueddeutsche.de, 5.8.21)

Dropbox: Erreichen der Nachhaltigkeitsziele in eigenen Rechenzentren im Fokus - In 1,5 Jahren CO2-Fußabdruck um 15% reduziert (oekonews.at, 5.8.21)

Mobilität und Verkehr: Doppelt so viele Autos wie 1980, aber fünf Mal weniger Tote Rund sechs Millionen Motorfahrzeuge verkehren auf den Schweizer Strassen, 4,7 Millionen davon sind Autos. Start gesunken ist die Zahl der Verkehrstoten. Das zeigen die Ergebnisse der jüngsten Auswertung des Bundesamts für Statistik. (www.tagesanzeiger.ch, 5.8.21)

Digitalisierung – Gefahr für die Demokratie? Digitalisierung – Gefahr für die Demokratie? - Vanessa Lippert - 05.08.2021 | 15:55 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wie die Monopolisierung von Datenmärkten unsere Zukunft bedroht - - In der Corona-Pandemie kämpfen viele Menschen um ihre wirtschaftliche Existenz. Gleichzeitig stiegen weltweit die Vermögen der Milliardär:innen zwischen März 2020 und März 2021 um mehr als 50 Prozent an. - Profitieren konnten vor allem Führungskräfte und Anteilseigner:innen aus der Tech-Branche. Insbesondere die sogenannten „Big Five“, also Amazon, Apple, Facebook, Google und Microsoft, gewannen während der Krise kräftig an Wert und Marktmacht hinzu. - - Dieses Kurzpapier soll verdeutlichen, weshalb dies eine Gefahr für Demokratie und Nachhaltigkeit darstellt und wo Lösungsansätze liegen. - Mittlerweile teilen die Megakonzerne den digitalen Markt mehr oder weniger unter sich auf – und die Monopolisierung digitaler Geschäftsfelder schreitet seit Beginn der Corona-Krise schneller voran. Insgesamt zehn der elf wertvollsten Marken der Welt verdienen ihr Geld mit Daten. - - Das Kurzpapier skizziert die Herausforderungen, die aus der Macht der „Big Five“ erwachsen. Es wird erläutert, waru >| (germanwatch.org, 5.8.21)

Fighting the New Climate Change Denialism - Today, climate change and its real effects on our world are undeniable. Confronted with this reality, even the US fossil fuel industry has changed tack: from supporting outright climate change deniers to influencing the inevitable policies to mitigate climate change. In her new book, Overheated: How Capitalism Broke the Planet – And How We Fight Back, Kate Aronoff describes how a new type of denialism is taking hold in the fossil fuel industry, a bid to ward off systemic change and protect the business model. As a staunch defender of the Green New Deal, she also aims to show how to fight back. - - - - Olaf Bruns: Your book discusses how capitalism, and specifically its neoliberal variant, has first led us to push the planet’s life support systems to the brink, and now keeps undercutting our very efforts to save them. This leads to a double question: How has capitalism broken the planet? And how does it scupper our current efforts to save it? - - - - Kate Aronoff: Capitalism demands endless extraction: of land, of labour, and of people. It has this constant hunger to explore new frontiers for profit, which precedes any school of neoliberalism. In the case of the United States, we had an expansion into the continent of North America that was based on slaughter and genocide and a development of capitalism that was based on slavery. There are indeed particular faults of neo-liberalism, >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 5.8.21)

Litauens erfolgreiche Energiepolitik kann für Deutschland eine Lehre sein Nord Stream 2, die umstrittene deutsch-russische Gaspipeline, wird fertiggestellt. Das ist nach der jüngsten deutsch-amerikanischen Übereinkunft klar. Die Frage ist nun, wie abhängig Deutschland in Zukunft von russischen Energielieferungen werden wird. (www.welt.de, 5.8.21)

Hochwasser im Ahrtal: Déjà-vu der Katastrophe War die Flutkatastrophe im Ahrtal ein bislang einmaliges Ereignis und schon der Vorbote des Klimawandels? Zwei Bonner Geoforscher sind skeptisch – und liefern neue Erkenntnisse. (www.faz.net, 5.8.21)

Naturschützer kritisieren Baumfällungen – Berlin argumentiert mit Sicherheitsrisiken Umweltaktivisten fordern ein Umdenken bei den Berliner Forsten. Sie würden Bäume ohne guten Grund umschneiden. Dort versteht man die Kritik nicht. (www.tagesspiegel.de, 5.8.21)

In der künftigen Wasserstoffwirtschaft kann sich Berlin die Partner aussuchen Wasserstoff ist der Energieträger der Zukunft. Künftig wird sich Deutschland seine Partner für die Energieversorgung aussuchen können. Russland und die Ukraine sind im Rennen. Wen bevorzugt Berlin? (www.faz.net, 5.8.21)

Verkehrsexperten verlangen mehr Tempo beim Ausbau der Bahn - - - - - - - Wo bleibt der Ruck zur verkehrspolitischen Wende? Das fragen Kritiker etwa der "Allianz pro Schiene", die den Bahnverkehr in Deutschland erheblich stärken wollen. Weiterer Verzug droht wegen der Flutschäden. Von Griet von Petersdorff. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 5.8.21)

Ladeanschlüsse von Elektroautos an Wohngebäuden richtig planen Die Nachfrage nach Ladepunkten für Elektroautos an Wohngebäuden steigt weiter an. Mehr als 525.000 Anträge zur Förderung privater Ladestationen gingen bis Ende Juni 2021 bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ein. Damit war die Grenze des Fördervolumens schnell erschöpft. Mitte Juli wurden nun vom Bund erneut 300 Millionen Euro Förderung freigegeben: Unterstützt wird die Anschaffung und Installation von Wallboxen im privaten Bereich mit einer Leistung von bis zu 11kW. Pro Ladepunkt gibt es einen Zuschuss von 900 Euro. - Ist die Finanzierung geklärt, bleibt noch die Frage: Was muss beachtet werden bei der Errichtung von Ladeeinrichtungen im privaten Umfeld? In der Broschüre „Elektromobilität – Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden“ werden von den technischen Anforderungen, dem normengerechten Anschluss von Elektroinstallationen, über die Kommunikation bzw. die Steuerung von Ladeeinrichtungen bis hin zur eichrechtkonformen Abrechnung von Ladevorgängen aufgeführt. Hinweise auf das aktuelle Förderprogramm des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und das neu verabschiedete GEIG sind enthalten. Speziell zur vorbereitenden Ladeinfrastruktur in Bezug auf das neue Gesetz gibt es eine weitere Broschüre „Vorbereitende Maßnahmen in Wohngebäuden“. - Printexemplare der >| (www.enbausa.de, 5.8.21)

Juli war zweitwärmster jemals gemessener in Europa Der heurige Juli ist der zweitwärmste jemals verzeichnete Juli in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen. Laut dem europäischen Klimawandeldienst Copernicus war er über weiten Teilen Nord-, Ost- und Südosteuropas bedeutend wärmer als der langjährige Durchschnitt. In Österreich zählte er zu den 15 wärmsten Julis der Messgeschichte. (www.krone.at, 5.8.21)

Endlager für Atommüll - Halb Deutschland betroffen: Doch Suche nach Atom-Klo geht hinter verschlossen Türen weiter - Noch darf die Öffentlichkeit mitreden, wenn es um die Suche nach einem Endlager der hoch radioaktiven Brennstäbe deutscher Kernkraftwerke geht. Doch ab Sonntag ist erstmal Schluss damit. Auch steht die Frage im Raum: Was passiert mit der Endlager-Suche, wenn ein Kanzler Armin Laschet den Atomausstieg aufweicht?Von FOCUS-Online-Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 5.8.21)

Hessen Ideen Stipendium für plastikfreien Versandumschlag und neuartigen Wasserstoff-Motor Zwei Gründungsprojekte aus der Hochschule Darmstadt (h_da) werden noch bis Ende September mit dem Hessen Ideen Stipendium des hessischen Wissenschaftsministeriums (HMWK) gefördert. Das Transfairbag-Team entwickelt einen luftgepolsterten und dabei plastikfreien Versandumschlag komplett aus Recyclingpapier. Das Hydrieb-Team erzeugt mit seinem wasserstoffbetriebenen Verbrennungsmotor emissionsfreie Energie für Industrie- und Wohngebiete. (www.umweltdialog.de, 5.8.21)

CO2-Speicherung durch abgestorbene Pflanzenteile Im Boden verrottende Pflanzen sind nicht nur als Kompost wertvoll. Tatsächlich spielen Pflanzenreste eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, den Kohlenstoff im Boden zu halten, was für die Reduzierung der CO2-Emissionen des Planeten wichtig ist. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie von Forschenden der Technischen Universität München (TUM) und anderen Institutionen. (www.umweltdialog.de, 5.8.21)

Solarboot auf emissionsfreier Reise nach Alaska - Ein Elektroboot, das praktisch endlos mit Solarenergie fährt – das ist der Traum, der David und Alex Borton seit 17 Jahren antreibt. (oekonews.at, 5.8.21)

Die Grünen wollen in den letzten Winkel unseres Alltags hineinregieren Super-Klimaschutzministerium und ein Einwanderungsministerium, das „Vielfalts- und Teilhabepolitik“ betreibt. Die Pläne der Grünen würden vor allem zu einem führen: Bürokratieaufbau. Dabei unterliegt die Partei zwei Denkfehlern. Und sie zeigt, woran es ihr mangelt. (www.welt.de, 5.8.21)

Influencer aus Bauma: Er kleidet Manuel Neuer und Co. mit XXL-Mode ein Anfang Jahr hat Alessio Iannattone sein eigenes Modelabel Mariggi lanciert. Bald bringt der Tösstaler seine dritte Kollektion raus. Er setzt auf Minimalismus bei Design und Menge. (www.tagesanzeiger.ch, 5.8.21)

Für die Zukunft des Waldes fehlt es an einer Strategie Was kann für Wälder getan werden, damit sie dem Klimawandel trotzen und vom Menschen genutzt werden können? Die Politik muss Antworten geben. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 5.8.21)

CEO Business Lunch Kärnten: Klimaneutralität angesichts steigender Naturkatastrophen unabdingbar - "Was bedeuten Green Deal und Klimawandel für die produzierende Industrie in Österreich?" (oekonews.at, 5.8.21)

Klimawandel: Waldschäden nehmen rasant zu Der Wald leidet. Hitze, Stürme und der Borkenkäfer haben die Schadholzmenge in den letzten Jahren vervielfacht. Für die Waldbesitzer bedeutet das hohe Verluste. Vom jüngsten Anstieg der Holzpreise profitieren sie nicht. (www.faz.net, 5.8.21)

Wohnen muss sozial verträglicher und gleichzeitig ökologischer werden „Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei zentrale Herausforderungen der heutigen Zeit. Die ökologische Wende kann nur funktionieren, wenn sie auch sozial ist. Klimaschutz müssen sich alle leisten können – auch vor dem Hintergrund energetischer Modernisierung und CO2-Bepreisung“, so Margit Berndl, Vorständin des Paritätischen in Bayern. Gemeinsam mit dem BUND Naturschutz Bayern hat der Paritätische Wohlfahrtsverband heute ein Programm für gutes Wohnen vorgestellt, das soziale und ökologische Aspekte zusammenbringt. - alle bezahlbar sein und gleichzeitig die Anforderungen an den Klimaschutz erfüllen. Es geht aber nicht nur um den Wohnraum als solchen, sondern auch um ein gesundes Wohnumfeld mit grünen Freiräumen, die Orte der Begegnung sind und gleichzeitig Lebensräume für Tiere und Pflanzen bieten. Zudem mindert Stadtnatur auch die Folgen der Klimaerhitzung“, erklärt der BN-Landesvorsitzende Richard Mergner.   - Neustart in der Bodenpolitik   - Die Verbände fordern neben dem Ausbau des sozialen Wohnungsbaus eine Neuausrichtung in der Bodenpolitik. „Wir fordern eine gemeinwohlorientierte Bodenpolitik, die ökologisch und sozial gerecht ist. Boden ist ein Gemeingut und keine beliebige Ware!“, so Mergner. „Die Belange von Natur und Umwelt müssen bei Bebauungsplänen gest >| (www.bund-naturschutz.de, 5.8.21)

Griechenland: Hitze gefährdet Stromversorgung und Regierung Hoffen und Bangen in Griechenland: Heiße Sommer sind zwar die Regel. Aber die Rekordtemperaturen dieses Jahres drohen die Stromversorgung lahmzulegen. Das will die Regierung unbedingt verhindern. (www.faz.net, 5.8.21)

Klimawandel in Sibirien: Rätselraten um Treibhausgas aus Permafrost Eine Hitzewelle in Sibirien könnte grosse Mengen Methan freigesetzt haben, berichten Geologen. Doch an den Messungen gibt es Zweifel. (www.tagesanzeiger.ch, 5.8.21)

Ökologisch bedenklich: Der Niedergang der Niedermoore Entwässerte Moore verstärken den Treibhauseffekt bedeutend. Naturschützer wollen die verbliebenen hessischen Feuchtgebiete daher mit Hilfe des Landes schützen. (www.faz.net, 5.8.21)

Premiumqualität im Ökodruck erzielen Das Druckergebnis auf recyceltem Naturpapier ist vorhersehbar, sofern eine Druckerei geeignete Verfahren zur Kontrolle und Produktion anbietet, bricht Saskia-Melina Jacobs von Langebartels & Jürgens eine Lanze für Nachhaltigkeit in Print. Heute sei Recyclingpapier für die verschiedensten Drucksparten „ein reifes, hochwertiges, sicheres und umweltfreundliches Produkt“. Eine Einführung. ... mehr - The post Premiumqualität im Ökodruck erzielen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 5.8.21)

An der Kita halten keine großen Dienstwagen Männer geben ihr Geld eher für klimaschädliche Dinge aus als Frauen, sagen Studien. Für Mobilitätsforscherin Meike Spitzner liegt der Kern des Problems aber tiefer: in Strukturen, die einen großen Teil des Lebens und Wirtschaftens unsichtbar machen. - (www.klimareporter.de, 5.8.21)

Auslegung simultaner Heiz- und Kühlanlagen - -   - Klimaanlagen zum gleichzeitigen Kühlen und Heizen werden immer beliebter. Nicht nur, dass sie den Aufwand für Investitionen und Montage verringern, auch lassen sich Betriebskosten durch Energieeinsparungen und Wärmerückgewinnung in hohem Maße reduzieren. Doch was ist für die Kühl- und Heizlasten solcher Anlagen zu beachten? Und wie sind die Rohrleitungen zu dimensionieren? Unser Artikel gibt einen Überblick über einige wichtige Faktoren der Auslegung. - Als besonders wirtschaftlich und umweltfreundlich erweisen sich VRF-Systeme mit Wärmerückgewinnung. Durch die Wärmerückgewinnung lassen sich je nach Aufteilung zwischen Kühl- und Heizbedarf Energiekosten eines Gebäudes um bis zu 50 % einsparen. Immer häufiger setzen TGA-Fachplaner auf Lösungen zum simultanen Heizen und Kühlen eines Gebäudes auf Basis erneuerbarer Energieträger mit nur einem System. Dabei sollte bereits in der Entwurfs- und Planungsphase die Ener gieverschiebung in die Überlegungen einbezogen werden, um eine optimale Anlagenlösung zu erarbeiten. - - Zentrales Bauteil eines 2-Leitersystems ist ein Kältemittelverteiler, der mit dem Außengerät eine kälte- und regelungstechnische Einheit bildet und so die Wärmerückgewinnung erm& >| (www.ikz.de, 5.8.21)

Parteien im Klimawahlcheck –Online-Tool zur Bundestagswahl Im Wahlkampf haben fast alle Parteien den Klimaschutz auf dem Plan. Doch wer steht für was beim Klimaschutz? Die Vorstellungen sind sehr unterschiedlich. Um einen Überblick zu gewinnen, hat ein Klima-Bündnis eine interaktive Checkliste erstellt. (www.energiezukunft.eu, 5.8.21)

Schutz und Beteiligung der Bürger im Blick Mit ihrem Klimaschutz-Sofortprogramm wenden sich die Grünen wieder verstärkt den Bürgern zu. Und das könnte gelingen. Vor allem Menschen mit niedrigen Einkommen sollen besser unterstützt werden, ebenso wie Tagebaubetroffene und die Bürgerenergie. (www.energiezukunft.eu, 5.8.21)

Achtung, hier wird die Welt gerettet: Ernst Peter Fischer fordert eine zweite Aufklärung. Aber hat er die erste überhaupt verstanden? An der Wissenschaft soll die Welt genesen. An der Naturwissenschaft natürlich. Dafür sei sie schliesslich da, sagt Ernst Peter Fischer, denn wenn wir der Wissenschaft folgen würden, könne nichts schiefgehen. Da paart sich Zorn aufs Seltsamste mit grenzenlosem Optimismus. (www.nzz.ch, 5.8.21)

INTERVIEW - Marco Chiesa: «Es sind die Luxus-Sozialisten, die diese Entfremdung zwischen Stadt und Land mit ihrem arroganten Verhalten herbeigeführt haben» Statt über den Segen des Föderalismus und die Schweiz als Willensnation zu reden, hat SVP-Präsident Marco Chiesa in seiner 1.-August-Rede die links-grünen Städte beschimpft. Die Empörung, die er damit auslöste, lässt ihn kalt. (www.nzz.ch, 5.8.21)

Vergiftete Debatte über die Zukunft des Waldes - - - - - - - Wie soll der Wald der Zukunft aussehen - Rohstofflieferant oder Rückzugsort? Wie sich beides verbinden lässt, droht vor lauter Streit unterzugehen. Klar ist, dass sich mit dem Klimawandel etwas ändern muss. Von Werner Eckert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 5.8.21)

Vermeiden, verringern, kompensieren: So werden Büros grüner Aufgrund der Corona-Pandemie haben viele Menschen in den vergangenen Monaten von zu Hause aus gearbeitet. Dadurch reduzierten sich die CO2-Emissionen der Bürotätigkeiten stark. Es wurde deutlich: „Grüne Büros“ können viel zum Klimaschutz beitragen. Kyocera bietet dafür besonders umweltschonende Multifunktionssysteme und Drucker sowie Lösungen für die Digitalisierung von Dokumentenprozessen an. (www.umweltdialog.de, 5.8.21)

Die Energiebeschaffung wird zunehmend grün Die Energiewirtschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz legt den Fokus immer stärker auf grüne Energieprodukte: So messen rund 75 Prozent der Energieversorger dem Thema Dekarbonisierung in der Energiebeschaffung zukünftig die größte Bedeutung zu. Das geht aus einer aktuellen Umfrage von EY und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hervor. (www.umweltdialog.de, 5.8.21)

Bundesrätin Sommaruga und US-Sonderbeauftragter Kerry führten bilaterales Gespräch Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat sich am 5. August 2021 mit John Kerry ausgetauscht, dem von US-Präsident Joe Biden ernannten Sonderbeauftragten für Klima. Im Zentrum des virtuellen Gesprächs stand der globale Klimaschutz. Für beide Länder ist ein internationaler Effort gegen die fortschreitende Klimaerwärmung elementar. (www.admin.ch, 5.8.21)

4.8.21

Tradition gegen Industrie – Verändert Corona den Fleischkonsum? Adrian Hirt glaubt daran Für den Trockenfleischproduzenten erlebt die Schweiz eine Revolution. Der Bündner legt sich dafür auch mit Berufskollegen an. (www.tagesanzeiger.ch, 4.8.21)

Lohnen sich 15 Kilowatt-Photovoltaik-Anlagen nur mit Batteriespeichern? Vergangene Woche haben wir einen einen Artikel über Berechnungen des Marktforschungsinstituts EUPD Research veröffentlicht, die auf großen Widerspruch gestoßen sind. Wir haben sie uns erklären lassen und ordnen sie ein. (www.pv-magazine.de, 4.8.21)

Proteinproduzenten: Bakterien können theoretisch die ganze Welt ernähren Die zukünftige Ernährung der Weltbevölkerung ist ein Thema, das immer stärker an Bedeutung gewinnt. Denn die Klimaziele können nur erreicht werden, wenn auch die Landwirtschaft an Nachhaltigkeit gewinnt. Gleichzeitig müssen aber immer mehr Menschen versorgt werden. Forscher der Universität Göttingen haben daher nun einen etwas ungewöhnlichen Ansatz untersucht. Sie schauten, inwiefern sich der Protein- und Kalorienbedarf mithilfe von Bakterien decken lässt. Dazu entwickelten sie eine Bakterienzucht, die mithilfe von Solarenergie betrieben wird. Auch das Futter für die Mikroben soll lokal und nachhaltig produziert werden. Denkbar wäre beispielsweise mithilfe von Photovoltaik produziertes Methanol. Den Output dieser Bakterienfarm verglichen die Forscher dann mit der Produktion einer konventionellen Ackerfläche. Das Ergebnis: Ein Hektar Bakterienzucht produziert ausreichend Proteine, um 520 Menschen zu versorgen. Bei einem Acker mit Sojabohnen sind es hingegen nur rund vierzig Menschen. (www.trendsderzukunft.de, 4.8.21)

Das ist der Unterschied zwischen Obst und Gemüse Spargel gehört ins Obstregal und Bananen ins Gemüsefach. Oder etwa nicht? Die Einteilung in Obst oder Gemüse ist komplizierter als man denkt. (www.watson.ch, 4.8.21)

Druck von der Strasse auf die SNB: Der Elefant unter den Investoren sieht sich in die Ecke gedrängt Die Nationalbank müsse ihr Versprechen einlösen, fordern Klimaaktivistinnen und -aktivisten. Jetzt geraten die obersten Währungshüter in die Defensive. (www.tagesanzeiger.ch, 4.8.21)

Wie die Bundesregierung die Energiepolitik auf den 1,5-Grad-Pfad bringt Die nächste Bundesregierung muss die Energiepolitik auf den 1,5-Grad-Pfad bringen. Das bedeutet "Fossile raus, Erneuerbare rein". | Die Energiepolitik der neuen Bundesregierung muss sich am 1,5-Grad-Ziel und dem Klimaurteil des Bundesverfassungsgerichts messen lassen. Dieses hat im April 2021 wirksame Klimaschutzpolitik eingefordert und klargestellt: Die Verantwortung zur Lösung der Klimakrise darf nicht auf die junge Generation abgewälzt werden. Es ist also konkretes Handeln gefragt — und zwar jetzt! Nach der Faustformel „Fossile raus, Erneuerbare rein“ müssen die Emissionen von CO2, Methan und allen weiteren Treibhausgasen so schnell wie möglich sinken. Nach dem Kohleausstieg muss auch der Ausstieg aus fossilem Gas eingeläutet werden. Der rechtliche Rahmen und die staatliche Förderung müssen darauf ausgerichtet werden, erneuerbare Alternativen an den Start zu bringen, statt fossile Infrastruktur am Leben zu halten. (duh.de, 4.8.21)

Pandemie und Klimakrise haben erstaunliche Gemeinsamkeiten | Das Klimaproblem analysiert Prof. Robert Schmidt aus ökonomischer Sicht. Jetzt hat der FernUni-Professor erstaunliche Parallelen zwischen Klima- und Corona-Krise erkannt. Corona-Pandemie und Klimakrise: Bei aller Unterschiedlichkeit haben beide viel mehr miteinander gemein als nur die Tatsache, dass sie die ganze Welt vor riesige Herausforderungen stellen. Das Klimaproblem analysiert Prof. Dr. Robert Schmidt bereits seit Jahren aus ökonomischer Sicht, jetzt hat der Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insb. Mikroökonomie an der FernUniversität in Hagen „erstaunliche Parallelen zwischen Klima- und Coronakrise“ erkannt: „Die Coronakrise kann als ‚Lehrstück‘ dafür betrachtet werden, wie insbesondere demokratische Staaten mit Problemen einer bestimmten Art umgehen.“ | Da die beiden Probleme unterschiedlich schnell verlaufen, werden etwaige Fehler der Politik beim Umgang mit der Coronakrise schon nach einigen Wochen sichtbar, wohingegen der dramatische Mangel an adäquater Bekämpfung des Klimawandels erst mit vielen Jahren Verzögerung sichtbar wird: „Vielleicht können aus der Coronakrise Lehren für den Umgang mit dem Klimawandel gezogen werden“, (www.fernuni-hagen.de, 4.8.21)

Das kann das PSW Limmern Das Pumpspeicherwerk Limmern (PSWL) ist mit einer Leistung von 1000 MW eine riesige Batterie in den Glarner Alpen. Im Gegensatz zu reinen Speicherkraftwerken können Pumpspeicherwerke wie das PSWL nicht nur Spitzenenergie erzeugen. Sie können auch Stromüberschüsse, die während Schwachlastzeiten anfallen, in wertvolle Spitzenenergie umwandeln. | Das #Pumpspeicherwerk Limmern ist mit einer Leistung von 1000 MW eine riesige #Batterie in den Alpen. Mit der Umwandlung von Stromüberschüssen in Spitzenenergie kann das #PSWL mithelfen, das Stromnetz zu stabilisieren @axpo (youtu.be, 4.8.21)

Basel soll Umwelthauptstadt werden und bewirbt sich für den European Green Capital Award 2025 Die Stadt Basel bewirbt sich für den European Green Capital Award (EGCA) 2025. Mit dem EGCA zeichnet die Europäische Kommission Städte aus, die eine besonders ambitionierte Nachhaltigkeitspolitik verfolgen und umsetzen. Dies entspricht den Zielvorgaben des Kantons, der bereits seit vielen Jahren eine fortschrittliche Nachhaltigkeitspolitik hat und den Klimaschutz hoch oben auf die politische Agenda gesetzt hat. (www.bs.ch, 4.8.21)

«Werkzeugkasten Rückliefertarife» für Solarinteressierte Solarenergie ist auch in der Schweiz die ökologisch und ökonomisch sinnvollste Option für den Umstieg auf erneuerbare Energien. Der Ausbau wird aber nach wie vor massiv gehemmt, da es an langfristig stabilen und minimalen Rückliefertarifen fehlt. Die SSES-Fachgruppe VESE will mit dem «Werkzeugkasten Rückliefertarife» diesem Problem Abhilfe verschaffen. Die Toolbox bietet politisch aktiven Personen spannende Instrumente, Tipps und Vorlagen zum Einfordern langfristig stabiler und minimaler Rückliefertarife. (www.sses.ch, 4.8.21)

Elcom-Chef Luginbühl warnt: «Wir könnten bereits 2025 Probleme mit dem Strom bekommen» Die Aufsichtsbehörde Elcom warnt: Bereits 2025 könnte die Schweiz Stromversorgungsprobleme bekommen. Um Strom zu sparen, fordert die Behörde jetzt ein Impulsprogramm, damit die Schweizer ihre Elektroheizungen rasch ersetzen. (www.watson.ch, 4.8.21)

Bauen | Freiraum in voller Länge | Musterhaus «Freiraum» & Baufritz-Podcast mit Alfredo Häberli Wenn die Kinder ausgezogen, das Erwerbsleben erfolgreich beendet und plötzlich diese ungewohnte Ruhe und freie Zeit ins eigene Leben einkehrt, macht sich ein neuer Lebensabschnitt bekannt. Für ebendiese dritte Lebensphase bietet das südbayerische Unternehmen Baufritz, seit vielen Jahren ein Vorreiter des gesunden und nachhaltigen Bauens, nun ein neues Musterhaus, dessen Name nicht passender ausfallen könnte. «Freiraum», entworfen von der Architektin Sigrid Krämer, ist ein schwellenloser Bungalow für ein bis zwei Personen, der mit schlichter Reduktion, schönem Luxus und modernster Technik die neu gewonnenen Freiheiten in vollem Zuge geniessen lässt. | Von Aussen tritt die Architektur puristisch und klar auf. Eine graue Fichtenfassade kleidet den schlichten Baukörper, während dunkle Rahmenelemente den Eingang und die Fenster optisch hervorheben. Bei der Architektur wurde bewusst auf eine kompakte, schlichte Form gesetzt, die nicht nur modern, sondern zugleich auch äusserst altersgerecht (meter-magazin.ch, 4.8.21)

Gastkommentar – Verzichten wir auf die Verzichtsdebatte | Vier Anmerkungen zum "Steinzeit"-Sager des Bundeskanzlers. Neue Technologien und eine Veränderung unseres Lebensstils, Mobilitäts-, Konsum- und Ernährungsverhaltens widersprechen einander nicht. Wir brauchen beides, wobei technologische Lösungen zunächst leichter umzusetzen sind. Der Umstieg vom Verbrennungsmotor aufs E-Auto erfordert keine Verhaltensänderung, der Umstieg auf Öffis oder Fahrrad schon. Bereits reiche Gesellschaften werden künftig nicht nur nachhaltiger produzieren und konsumieren, sondern sich auch mit geplanter Schrumpfung auseinandersetzen müssen. | Worauf verzichten wir jetzt? Auf von Abgasen und Autolärm freie Städte, auf öffentliche Räume, die zum Verweilen einladen, auf leistbares Wohnen für alle, auf hochqualitative Lebensmittel für alle, ja auch auf mehr Zeit für Muße und soziale Kontakte für alle. Eine nachhaltige Gesellschaft braucht nicht nur bessere Technologien, sondern setzt auch neue Prioritäten, fokussiert auf Grundbedürfnisse und eine faire Verteilung des dann wahrscheinlich geschrumpften BIPs, … (www.wienerzeitung.at, 4.8.21)

Mythen rund um das Fracking Seit zehn Jahren gibt es in der Erdgasförderung Niedersachsens kein Fracking mehr. Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie nutzt dies, um mit falschen Fakten aufzuräumen. (www.energie-und-management.de, 4.8.21)

Verbraucher mögen Power-to-X Die Idee, mit grünem Strom Wasserstoff, Biokraftstoffe und klimaneutrale Kunststoffe zu produzieren, stößt bei Verbrauchern auf große Zustimmung. (www.energie-und-management.de, 4.8.21)

Basel will Europas Umwelthauptstadt werden Die Stadt bewirbt sich für den European Green Capital Award und hofft im Jahr 2025 zu gewinnen. (www.srf.ch, 4.8.21)

Laschet lehnt Grünen-Forderung nach Klimaschutzministerium ab Unions-Kanzlerkandidat Laschet hält nichts vom Vetorecht eines möglichen Klimaschutzministeriums. Grünen-Co-Chef Robert Habeck spricht vom „Klima-TÜV“. (www.tagesspiegel.de, 4.8.21)

Basalt: CO2-Schlucker mit Vor- und Nachteilen Das Gestein Basalt kann große Mengen CO2 dauerhaft binden. Forscher sehen darin im Kampf gegen die Erderwärmung großes Potenzial. Allerdings gibt es noch einige offene Fragen und Schwächen in der praktischen Anwendung. (orf.at, 4.8.21)

Das klimaschonende Bauen braucht mehr Innovationen Bauen und Wohnen verbrauchen immer noch die meisten Ressourcen in Deutschland. Wird weiterhin so gebaut wie bisher, sind die Klimaziele nicht zu erreichen – nicht nur hierzulande, erklärte der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen. Holzbau, CO2-ärmer produzierter Zement und klimaschützende Bauvorschriften sind da nur die eine Seite. Es muss auch anders konstruiert werden, um lange Lebensdauer, Nachnutzung und Wiederverwertbarkeit zu erreichen. Denn der Primärenergieverbrauch des Bauens sinkt zu langsam. „Die Baubranche hat seit Jahrzehnten keine Innovationen hervorgebracht“, sagt Klaus Dosch. Er ist Leiter der Faktor X Agentur der Entwicklungsgesellschaft indeland. Mit einem Call for Innovation will er Herstellende und Gestaltende herausfordern – und motivieren, Produkte und Lösungen für ein ressourcenschonendes und kreislaufgerechtes Bauen zu präsentieren.Bis zum 15. Oktober können sich Unternehmer und alle Kreativen im Baubereich bei der ReBau mit ihren zukunftsweisenden Bauprodukten und -konstruktionsarten bewerben. Das ReBau-Projekt steht für „Regionale Ressourcenwende in der Bauwirtschaft“ und ist ein gemeinsames Projekt der Zukunftsagentur Rheinisches Revier, der „Faktor X Agentur“ und der Bimolab gGmbH.ReBau etabliert ein regionales Kompetenzzentrum für Kreislaufwirtschaft und Ressource >| (www.factory-magazin.de, 4.8.21)

Weitere Aktionen von Rise Up for Change: Klimaschützerinnen marschieren zur Nationalbank Die Klimabewegung kritisiert die Nationalbank, weil sie Milliarden in Öl, Gas und Kohle investiert. Bei einer Aktion am Mittwoch griff die Polizei ein. (www.tagesanzeiger.ch, 4.8.21)

Jobcoach: Zeit richtig einteilen: Es gibt ein Zauberwort gegen Stress Wirtschaftspsychologe Christian Fichter nennt zwölf Tipps, wie wir zu Nein-Sagern werden. (www.tagesanzeiger.ch, 4.8.21)

Wahlkampf: Schreibt keine Bücher, lasst es unbedingt sein Müssen Politikerinnen und Politiker sich mit einem eigenen Buch ein Denkmal setzen? Nach der Lektüre von Baerbock bis Laschet und von Brandt bis Schmidt: sehr gerne nicht. (www.sueddeutsche.de, 4.8.21)

Digitalisierung in Schulen: Ort für Wissensvermittlung Durchdigitalisierte Schulen sind keine Lösung im Klassenkampf. Öffentliche Schulen sind Begegnungsort für Kinder unterschiedlicher Milieus. mehr... (taz.de, 4.8.21)

Klimaschutzministerium: Armin Laschet und Olaf Scholz gegen Klimaschutzministerium Die Kanzlerkandidaten von Union und SPD lehnen die Grünen-Forderung nach einem Klimaschutzministerium mit Vetorecht ab. Klimaschutz sei Sache des Bundeskanzlers. (www.zeit.de, 4.8.21)

Debatte ums Fliegen: Nicht jede Oma wohnt in Dessau Klimaschutz und Fliegen kann man nicht vereinen. Warum es trotzdem falsch ist, alle Leute, die fliegen, als moralisch minderwertig zu diskriditieren. mehr... (taz.de, 4.8.21)

Grüne: Widerstand vom vermeintlichen Verbündeten Die Grünen beschwören gern die großen Fortschritte der Industrie beim Klimaschutz. Doch für ihr jüngstes Klimapaket kassiert die Partei eine Breitseite von der Industrielobby. (www.sueddeutsche.de, 4.8.21)

Meghan startet zum Geburtstag Mentoring-Programm für Frauen (orf.at, 4.8.21)

Grüner Vorstoß für neues Ministerium: Zeit für ein Klima-Veto Die Grünen wollen ein eigenes Klimaschutzministerium schaffen. Eine gute Idee, denn das bisherige Umweltministerium ist zu schwach. mehr... (taz.de, 4.8.21)

Warum Windkraftunternehmen an der Börse schwächeln - - - - - - - Die Zukunft der Energiegewinnung liegt in den Erneuerbaren - also Sonne, Wind und Wasser. Doch hierzulande hakt es vor allem beim Ausbau der Windkraft. Das bekommt die Branche auch an der Börse zu spüren. Von Samir Ibrahim. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 4.8.21)

"Wenn eine Destination nicht funktioniert, haben wir Alternativen" Die Norwegian Cruise Lines startet wieder ihr Europa-Geschäft. Ein Interview mit dem Managing Director über Einschränkungen, Sicherheit und Overtourism. (www.tagesspiegel.de, 4.8.21)

Veto für Öko? Die Grünen wollen ein Einspruchsrecht für ein künftiges Klimaschutzressort im Kabinett. Es wäre gar nicht so ungewöhnlich. Und neu ist die Idee auch nicht. (www.tagesspiegel.de, 4.8.21)

Ökologie und Architektur: Wohnen im Windrad Alle wollen mehr Klimaschutz, aber wenn es um Solaranlagen auf dem Dach oder Windräder im Wald geht, tun sich Menschen mit der Zustimmung auf einmal schwer. Die Lösung: Die Energiewende muss ästhetischer werden. (www.sueddeutsche.de, 4.8.21)

Je höher im Wert, desto dreckiger: Bitcoin erhält Konkurrenz wegen Klimawandel Bitcoin hat ein Energieproblem. Dabei gibt es alternative Kryptowährungen, die bis zu hundertmal ökologischer sein sollen. Aber haben sie eine Chance, die Vorherrschaft zu brechen? (www.tagesanzeiger.ch, 4.8.21)

Korallen – Zeugen des Klimawandels Sie sind die Archive der Meere. An Korallen lässt sich feststellen, wie stark sich menschliches Handeln auf unsere Ozeane auswirkt. Gefördert von der deutschfranzösischen Forschungsinitiative „Make Our Planet Great Again“ untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der U Bremen Research Alliance das Ausmaß der Erderwärmung in tropischen Gewässern. (www.umweltdialog.de, 4.8.21)

«Bern soll städtebauliche Chance nutzen» Bern solle die Hodlerstrasse wieder aufwerten, schreibt der «Bund». Ausserdem in der Presse: bessere Preise für Solarstrom und eine Auszeichnung für das Quartier des Halles in Morges. (www.hochparterre.ch, 4.8.21)

3 Regeln, die Greenwashing bei der Geldanlage verhindern sollen - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) geht gegen Greenwashing bei der Geldanlage vor. Wer nachhaltig investieren will, soll den Aussagen von Banken und Co. auch vertrauen können. Diese drei Regeln sollen die Nachhaltigkeit sicherstellen. - - Bafin stellt Regeln für nachhaltige Geldanlagen vor - Nachhaltigkeit ist ein großer Trend – auch in der Finanzbranche. Das zeigt sich auch darin, dass immer mehr Banken und Finanzinstitute (vermeintlich) nachhaltige und grüne Fonds, ETFs und Geldanlagen ins Leben rufen. - Das Problem dabei: Ein nicht zu verachtender Teil dieser Anlage-Möglichkeiten ist überhaupt nicht nachhaltig. Aus diesem Grund hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) nun eine Richtlinie vorgestellt, die Vorgaben für nachhaltige Investments schafft. - Was bedeutet ESG? - „Wo ESG draufsteht, muss auch Nachhaltigkeit drin sein“, fordert Bafin-Manager Thorsten Pötzsch. Er ist bei der Bundesanstalt für den Bereich Wertpapieraufsicht und Asset Management verantwortlich. - Die Abkürzung ESG steht für „Environmental Social Governance“ (zu Deutsch: Umwelt, Soziales, Unternehmensführung). Sie soll all jene Unternehmen hervorheben, die unternehmerische Sozialverantwortung gegenüber Mitarbeiter:innen und der Gesellschaft übernehmen. >| (www.basicthinking.de, 4.8.21)

Gastbeitrag von Gabor Steingart - Zuspitzen, übertreiben, versprechen: Der große Klima-Plan der Grünen und seine Entzauberung - Die Grünen haben gestern ihr "Sofortprogramm" für den Klimaschutz vorgelegt. Annalena Baerbock: "Die Klimakrise ist nichts Abstraktes, sondern sie passiert mitten unter uns." Den (grünen) Worten sieht man ihre (ökonomische) Wirkung nicht an. Deshalb heute Morgen für Sie eine bewertende Darstellung des Sofortprogramms. Von Gastautor Gabor Steingart (www.focus.de, 4.8.21)

Neue EU-Regeln erschweren Energiewende Ab 2022 sollen neue Leitlinien für staatliche Beihilfen in den EU-Mitgliedsstatten gelten. Der vorliegende Entwurf könnte dem Zubau Erneuerbarer Energien eine strukturelle Bremse verpassen. Auch die Ausschreibungsgrenzen sollen herabgesetzt werden. (www.energiezukunft.eu, 4.8.21)

"55 Voices for Democracy": Kult der Kurzfristigkeit Pseudo-News und Hypes blockieren Debatten, die dringend nötig wären, etwa zum Klimawandel. Was tun? (www.sueddeutsche.de, 4.8.21)

Kostensteigerung - Autofahren und Mieten noch teurer? Schäuble will CO2-Steuer stark erhöhen - Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat sich für einen schnelleren Anstieg der CO2-Steuer ausgesprochen. Grund sei die Klima-Politik. Für Autofahrer und Mieter bedeutet das: Tanken und Heizen dürfte noch viel teurer werden als jetzt schon. (www.focus.de, 4.8.21)

Viel zu heiß! Wurde die Seestadt Aspern falsch geplant? In der Seestadt Aspern ist der Sommer ob der Hitze fast unerträglich. Es gibt zwar Bäume, aber die werfen kaum Schatten. Das stört die Bewohner, die sich immer mehr beschweren und sich fragen: Wurde im modernsten Stadtentwicklungsgebiet Wiens der Klimawandel bei der Planung wirklich vergessen? (www.diepresse.com, 4.8.21)

Umkehrbetrieb: Mit der Heizung kühlen - - Den Umkehrbetrieb von Wärmepumpen zum Kühlen hat das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP untersucht. Die Forscherinnen und Forscher sehen darin großes Potenzial, den Neukauf von Klimageräten und Energie zu sparen.  - - (www.geb-info.de, 4.8.21)

Die Menschen gieren nach Sand: Nicht nur unsere Ferienträume sind aus ihm gemacht – auch unser Alltag ist auf ihn gebaut Sand galt lange als schlecht und nutzlos. Heute liebt man die Körnchen innig, ja an manchen Stränden werden sie gar gestohlen. Denn Sand ist auch eine äusserst begehrte Ressource. (www.nzz.ch, 4.8.21)

SERIE - Schleichende Verstaatlichung von Wirtschaftszweigen: Mit der Digitalisierung werden Staatsunternehmen übergriffiger, und die Politik schaut weg Die Post kauft Startups zusammen, Kantone und Städte halten grosse IT-Unternehmen, die Stadtgärtnerei macht privaten Konkurrenz: Die Grenzen von Staat und Privat verwischen. In der Schweiz werden die resultierenden Wettbewerbsverzerrungen zu bereitwillig toleriert. (www.nzz.ch, 4.8.21)

GASTKOMMENTAR - Bei Umfragen mehr Sorgfalt bitte! – Die Erhebungen zum CO2-Gesetz als Beispiel Umfragen sind zu Recht ein wichtiges Instrument, um gesellschaftliche und politische Prozess zu verstehen. Wenn sie die politische Debatte so stark beeinflussen, wie dies beim CO2-Gesetz der Fall ist, sollte die Art, wie Ergebnisse zustande kommen, klarer nachvollziehbar sein. (www.nzz.ch, 4.8.21)

Wiederbelebung: Ja oder Nein? Der Zürcher Intensivmediziner Reto Stocker sagt: «Mit einer Reanimation verhindert man unter Umständen einen guten Tod» Soll jemand reanimiert werden, der einen Kreislaufstillstand mit schweren neurologischen Schäden überleben wird? Neue Richtlinien geben Antworten. Der Zürcher Intensivmediziner Reto Stocker hat sie mitentwickelt. (www.nzz.ch, 4.8.21)

Wenn „klimaneutral“ nicht mehr reicht: minus CO2 Führende Wissenschaftler sind sich einig, dass die Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad bis 2100 beschränkt werden muss, um eine unaufhaltsame Kettenreaktion zu vermeiden. Will man dieses Ziel erreichen, wird es nicht genügen, den menschgemachten Ausstoß von Klimagasen nur zu reduzieren. Die carbonauten GmbH, ein mehrfach preisgekröntes Start-up aus Baden-Württemberg, hat daher ein System entwickelt, das der Atmosphäre CO2 entzieht und es dauerhaft in Produkten speichern, die weitere Klimagase vermeiden. (www.umweltdialog.de, 4.8.21)

Nestlé Waters: positive Wasserbilanz durch Regeneration lokaler Wasserkreisläufe Nestlé Waters geht bei seinen Bemühungen um einen nachhaltigen Umgang mit Wasser einen Schritt weiter. Mittels einer intensivierten Zusammenarbeit mit Partnern will Nestlé Waters lokale Lösungskonzepte identifizieren und fördern. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Ökosysteme rund um die 48 Nestlé Waters-Standorte zu regenerieren. Dadurch soll die Natur ab 2025 mehr Wasser zurückbehalten können als das Wassergeschäft von Nestlé ihr entnimmt. (www.umweltdialog.de, 4.8.21)

3.8.21

Das steht im Klimaschutz-Sofortprogramm der Grünen Die Grünen wollen im Fall einer Regierungsbeteiligung ein Klimaschutzministerium mit einem Vetorecht schaffen. Es soll Gesetze verhindern können, die gegen das Pariser Klimaabkommen verstoßen. Das ist ein zentraler Punkt ihres „Klimaschutz-Sofortprogramms“. (www.welt.de, 3.8.21)

Trotz Green Deal arbeitet die EU-Kommission an weiterer Verringerung des Ausbaus der Erneuerbaren Energien. Schon die Ziele des EU Green Deals, insbesondere Klimaneutralität 2050, die Emissionsreduktion von 55% bis 2030 und der angestrebte Anteil der Erneuerbare Energien am Bruttoenergieverbrauch von 38 bis 40 % bis 2030 sind viel zu schwach, als dass damit die Klimaziele von Paris einzuhalten wären. Vielmehr führen sie zu weiteren massiven Treibhausgasemissionen weit über 2030 hinaus und damit auf den 3 °C Pfad bis 2050, welcher einen Fortbestand der menschlichen Zivilisation auf unserem Planeten, so wie wir sie kennen, nahezu unmöglich machen würde. | Nun hat die EU-Kommission ihr über 1000 Seiten langes Gesetzespaket „FIT for 55“ vorgestellt, in welchem die politischen Maßnahmen vorgestellt wurden, die die schwachen EU-Klimaziele bis 2030 umsetzen sollen. Diese Maßnahmen müssen bis zur Umsetzung noch durch EU-Parlament und EU-Rat bestätigt werden. | Schon kurz nach der Veröffentlichung regte sich massiver Widerstand, … (hans-josef-fell.de, 3.8.21)

AG Energiebilanzen: Braun- und Steinkohle legen im ersten Halbjahr kräftig zu – Erdgas erstmals an der Spitze Der Primärenergieverbrauch lag aufgrund der Corona-Lockerungen und der Witterungsbedingungen deutlich über dem Vorjahresniveau. Davon profitierten vor allem die Betreiber fossiler Kraftwerke. Der Anteil der Erneuerbaren am gesamten Energiemix ging gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 17,7 auf 16,8 Prozent zurück. Der BEE fordert daher einen forcierten Ausbau von Photovoltaik, Windkraft & Co. (www.pv-magazine.de, 3.8.21)

KLIMASCHUTZ-SOFORTPROGRAMM Klima retten, Menschen schützen Noch haben wir es in der Hand, das Ausmaß der Klimakrise einzudämmen und damit die Grundlagen unseres Lebens, unseres Wohlstandes und unserer Freiheit zu bewahren. Je entschiedener wir jetzt handeln, desto besser können wir schützen was uns lieb und teuer ist. Die Große Koalition hat uns in den letzten Jahren vor allem erzählt was nicht geht. Jetzt heißt es handeln statt reden. Die nächste Bundesregierung muss ihre ganze Kraft auf die Bewältigung dieser Jahrhundertaufgabe ausrichten. Mit unserem Klimaschutz-Sofortprogramm legen wir zehn konkrete Vorschläge vor, die Grundlage unserer Klimaschutzpolitik in den ersten Monaten in der Regierung sein werden. | 1. Erneuerbare Energien schneller ausbauen | 2. Den Kohleausstieg auf 2030 vorziehen | 3. Wirtschaft und Industrie auf Klimaneutralität ausrichten | 4. Klima-Offensive bei Gebäuden und im Bausektor starten | 5. Mobilitätswende beschleunigen | 6. Grünen Wasserstoff stärken | 7. Klimaschutz, Natur und Landwirtschaft zusammenbringen | … (www.gruene.de, 3.8.21)

Klimaneutral Bauen und Wohnen: HOWOGE setzt auf alternative Energiegewinnung, um Klimaziele zu erreichen (www.eco-world.de, 3.8.21)

Agro-Photovoltaik mal anders Ein internationales Forscherteam zeigt, dass die durch Photovoltaik-Anlagen aktivierte Mikroben nur zehn Prozent der Landfläche für jedes produzierte Kilogramm Protein benötigen wie die effizienteste Pflanzenkultur. Damit könnten riesige Flächen für die landwirtschaftliche Nutzung frei werden. (www.pv-magazine.de, 3.8.21)

Klimaneutraler Wiederaufbau Wie nach dem Hochwasser die Sanierung von Häusern, Heizungen und Wärmenetzen in den betroffenen Gebieten im Einklang mit dem Klimaschutz gelingen kann (www.agora-energiewende.de, 3.8.21)

Wie sich Leuthard in die Geschäfte von Simonetta Sommaruga einmischt Die CVP-Frau mischt nicht nur beim CO2-Gesetz mit. Sie kritisiert auch das neue Energiegesetz ihrer Nachfolgerin. (www.watson.ch, 3.8.21)

Weniger Wachstum, weniger Sozialsystem? Wenn konsequenter Klimaschutz dazu führt, dass die Wirtschaft weniger wächst dann fließt auch weniger Geld in unsere Krankenversicherung und Altersvorsorge. Um diesen Trade-off zu umgehen, beschreibt Irmi Seidl, ökologische Ökonomin an der Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, wie man das Sozialsystem umbauen muss, damit es unabhängig von Wirtschaftswachstum funktionieren kann. Warum sie diesen Umbau mit einer anderen Arbeitswelt und einer ganzheitlichen Steuerreform verbindet, erfahrt ihr in unserer vierten Folge. (future-economies.podigee.io, 3.8.21)

Energie durch Fotovoltaik: Bürger sollen bessere Preise für Solarstrom erkämpfen Viele Häuser haben nur einen Teil des Dachs mit Fotovoltaik belegt. Solarexperten wollen das ändern – mithilfe der Bevölkerung. (www.tagesanzeiger.ch, 3.8.21)

Klimaneutralität in Deutschland bereits 2045 möglich Stiftung Klimaneutralität, Agora Energiewende und Agora Verkehrswende legen gemeinsam neue und ambitioniertere Szenarienstudie vor. | Ein klimaneutraler #Gebäudesektor ist anspruchsvoll, aber machbar. Wichtigste Maßnahmen: grüne #Wärmeversorgung & mehr Effizienz durch #Sanierung. Dafür braucht der Gebäudebereich ein Sofortprogramm, aktuelle Maßnahmen reichen nicht für #klimaneutral2045 @AgoraEW (www.agora-energiewende.de, 3.8.21)

Online-Debatte über New Work ist männlich dominiert Organisatorische Transformation, Digitalisierung und Herausforderungen der Mitarbeitenden: darum dreht sich der überwiegend von Männern getriebene New-Work-Diskurs im Netz. (www.haufe.de, 3.8.21)

Verbraucherschützer warnen: Hände weg vom Bambusgeschirr! Der grundlegende Gedanke war durchaus nachvollziehbar: Um gewaltige Mengen an Müll zu verhindern, hat die Europäische Union Einweggeschirr und ähnliche Produkte aus Plastik weitgehend verboten. In vielen Supermärkten werden daher inzwischen vermeintlich umweltfreundliche Alternativen angeboten. Gerne werden diese unter anderem als Bambusgeschirr beworben. Das klingt durchaus nach Nachhaltigkeit. Zahlreiche Studien haben allerdings ergeben, dass viele der Bambusprodukte keineswegs unbedenklich genutzt werden können. Das größte Problem: Die Produkte bestehen nicht wirklich aus Bambus, sondern aus Melamin-Formaldehyd-Harz. Die verwendeten Bambusfasern dienen hingegen lediglich als Füllmaterial. Melamin-Formaldehyd-Harz ist allerdings kein Naturprodukt, sondern ein biologisch nicht abbaubarer Kunststoff. Kommen die Produkte nun mit heißen Speisen oder Getränken in Kontakt, können sich potenziell krebserregende und gesundheitsgefährdende Stoffe lösen. Die Verbraucherzentralen raten … (www.trendsderzukunft.de, 3.8.21)

Neubau Flurstrasse 115, Zürich Die Stiftung PWG beabsichtigt, auf dem unbebauten Teil der Liegenschaft Hädrichstrasse 12, Flurstrasse 115 in Zürich Albisrieden ein Mehrfamilienhaus mit ca. 18 Wohnungen zu erstellen. Das Generalplanerteam um Esch Sintzel Architekten gewinnt mit dem Vorschlag «Château de cartes» den Projektwettbewerb. | Das Siegerprojekt formt mit dem bestehenden Gewerbehaus ein Ensemble, das Häuser und Freiraum in eine starke Beziehung setzt. Das sechsgeschossige Gebäudevolumen ist gegliedert in Sockel, vier Regelgeschosse und Attika. «Hoch und schmal» ist eine gute Entscheidung für das Gebäudevolumen. Zur Strasse setzt die Höhe des langgezogenen Gebäudekörpers einen passenden Massstab. (competitions.espazium.ch, 3.8.21)

So funktioniert das Sportklettern bei Olympia – und das sind die Schweizer Chancen Das Sportklettern steht in Tokio zum ersten Mal im olympischen Programm. Zu den Qualifizierten gehört die Zürcherin Petra Klingler. | Je 20 Frauen und Männer sind bei der Premiere dabei. Die Sportart besteht aus den Disziplinen Speed, Bouldern und Lead: Im Speed gilt es, eine weltweit genormte Kletterroute so schnell wie möglich zu absolvieren. | Beim Bouldern wird ohne Seil in Absprunghöhe geklettert und es geht darum, möglichst viele Probleme zu lösen. | Im Lead ist das Ziel, binnen einer vorgegebenen Zeit innerhalb einer Route so hoch wie möglich zu kommen. | In Tokio gibt es nicht in jeder einzelnen Disziplin Medaillen zu gewinnen, es müssen alle drei bestritten werden. Die erzielten Platzierungen werden multipliziert, die Siegerin respektive der Sieger sind diejenigen mit der niedrigsten Punktzahl. Die Finals erreichen jeweils die Top 8. | Weil die Erfahrungen mit diesem Wettkampfformat gering sind, «kann ich nicht einschätzen, was möglich ist», sagt Klingler. … (www.watson.ch, 3.8.21)

Gründächer: Eine natürliche Klimaanlage auf dem Dach Blumen, Sträucher und sogar Bäume:Gründächer sind ein echter Hingucker. Aber können sie auch dabei helfen den Klimawandel aufzuhalten? | Ob Blumen, Sträucher oder gar Bäume: Auf Gründächern können so ziemlich alle Pflanzen wachsen. Garagen, Einfamilienhäuser, aber auch Kaufhallen können begrünt werden. Gründächer sind aber nicht nur schön anzusehen, sie bringen auch diverse Vorteile für Mensch und Natur mit sich. (detektor.fm, 3.8.21)

Stromverbrauch im Juni stark gestiegen Im extrem heißen Juni ist der Stromverbrauch in Österreich um 8,4 Prozent über dem Vorjahresvergleich gelegen. Dabei wurde aus Wasserkraft mehr erzeugt, aus Windkraft weniger. Auch bei Gas gab es mit 4,5 Prozent einen hohen Verbrauchsanstieg. (orf.at, 3.8.21)

Kohle und Gas : Energieverbrauch in Deutschland gestiegen Die anziehende Wirtschaft und der relativ kühle Winter haben den Energieverbrauch in Deutschland im ersten Halbjahr 2021 steigen lassen. Weil mehr Kohle und Gas verfeuert wurde, hat auch der Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid wieder zugenommen. | Nach Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) erhöhte sich der Verbrauch gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,3 Prozent. Die CO2-Emissionen stiegen im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 um 6,3 Prozent, wie die Energiestatistiker mitteilten. (www.zeit.de, 3.8.21)

Grünes »Sofortprogramm«: Marktkonformer Fahrplan Bündnis 90/Die Grünen bewerben eigenes »Klimaschutz-Sofortprogramm«. Ambitionierter ökologischer Umbau Hand in Hand mit Kapitalfraktionen. (www.jungewelt.de, 3.8.21)

Klimakrise: Blackout befürchtet In Griechenland brennen ganze Landschaften – Klimaanlagen überfordern privatisierte Stromversorgung. (www.jungewelt.de, 3.8.21)

Wechsel zu Elektromobilität: Daimler hängt Laster ab Lkw und Pkw fahren künftig getrennt. Betriebsrat fordert »Last man standing«-Konzept bei Fahrzeugen mit Verbrennermotoren. (www.jungewelt.de, 3.8.21)

Mit einem Klimaschutz-Sofortprogramm wollen die deutschen Grünen zurück auf den Erfolgspfad In ihrem «100-Tage-Programm» fordert die Partei unter anderem ein Ministerium für Klimaschutz und einen Fonds für Einkommensschwache. (www.nzz.ch, 3.8.21)

Studie zum tauenden Permafrost: Hinweise auf Methan-Lecks In Sibirien gab es im vergangenen Jahr eine enorme Hitzewelle. Dabei könnten große Mengen Treibhausgas aus dem Permafrostboden entwichen sein. mehr... (taz.de, 3.8.21)

Baerbock & Co. üben sich in Ankündigungs-Radikalität Ein Ministerium mit Veto-Recht bei klimarelevanten Projekten, fordern die Grünen - und dehnen sich weiter rein in den Spagat zwischen Klimaschutz und Koalitionsfähigkeit. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 3.8.21)

Einige gute Vorschläge zum #Klimaschutz von @Die_Gruenen. Aber die Ausbauziele für #Photovoltaik und #Windkraft sind für das Einhalten des Pariser Klimaschutzabkommens viel zu niedrig. Wir brauchen min. 20 GW/a PV und 7,5 GW/a Wind @VQuaschning (www.tagesschau.de, 3.8.21)

Maximaler Klimaschutz bei Spülmittel-Verpackung Ifeu-Studie: Papier-Verpackung der Blauen Helden für Klima und Umwelt weit besser als herkömmliche Plastik-Flaschen (www.eco-world.de, 3.8.21)

Kommentar zum „Sofortprogramm“ der Grünen: Deutscher Klimaprimus und Klimalümmel Die Grünen wollen mit Superlativen punkten. Das erhöht aber nicht unbedingt ihre Überzeugungskraft. Die Überraschung des grünen Klimaschutz-Sofortprogramms ist aber etwas anderes: Es gibt wieder „Bauern“. (www.faz.net, 3.8.21)

Der Plan vom grünen Neben-Kanzleramt Das größte Klimaschutzpaket der Geschichte und ein mächtiges Klima-Ministerium mit Vetorecht: Baerbock und Habeck wollen im Wahlkampf mit Maximalforderungen in die Offensive kommen. Am Ende geht es noch kurz um das strapazierte Verhältnis der beiden. (www.welt.de, 3.8.21)

Klima-Sofortprogramm der Grünen - raus aus der Defensive - - - - - - - Sollten die Grünen mitregieren, wollen sie die Klimapolitik umkrempeln. Baerbock und Habeck hoffen, mit ihrem Kernthema wieder in die Offensive zu kommen. Wie ein Spaziergang zum Teil der Strategie wird, erklärt Björn Dake. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 3.8.21)

Klimaschutz-Ideen der Grünen vorgestellt: Vetorecht fürs Klimaministerium Annelena Baerbock und Robert Habeck präsentieren das grüne Klimaschutzpaket mitten im Moor. Allzu konkret werden sie dabei aber nicht. mehr... (taz.de, 3.8.21)

Kommentar: Die Grünen sagen der Union den Kampf an - - - - - - - Die Grünen haben ihr Sofortprogramm für den Klimaschutz vorgelegt - und bekannte Pläne neu in Position gebracht: gegen die Union. Baerbock und Habeck geht es darum, sich von CDU und CSU abzugrenzen, meint Sabine Henkel. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 3.8.21)

Grüne: Der Strohhalm, an den sich die Grünen klammern Die Grünen präsentieren ein "Sofortprogramm" für mehr Klimaschutz und geben sich darin noch kompromissloser als bisher. Vor allem aber treibt die Parteispitze eins: Sie will raus aus der Defensive. (www.sueddeutsche.de, 3.8.21)

Interview mit Zuckerbergs Ex-Mentor: «Facebooks Geschäftsmodell ist so moralisch bankrott wie Kinderarbeit» Der Investor Roger McNamee spielte eine wichtige Rolle beim Aufstieg des sozialen Netzwerks zum Techgiganten. Im Interview erklärt er, warum er diesen jetzt als Gefahr sieht. (www.tagesanzeiger.ch, 3.8.21)

Sind die Banken grosse Klimasünder – oder zeigen die Aktivisten auf die Falschen? Für die Organisation «Rise up for Change» ist der Fall klar: Der Schweizer Finanzplatz ist für enorme CO2-Emissionen verantwortlich und muss sich radikal ändern. Ob sie damit recht haben, hängt aber stark davon ab, welche Art CO2-Buchhaltung man betreibt. (www.nzz.ch, 3.8.21)

Annalena Baerbock: "Wer Klimaschutz in Sonntagsreden sagt, der muss auch Windräder bauen" Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock hat das Klimaschutzkonzept ihrer Partei vorgestellt. Teil des Zehn-Punkte-Plans ist etwa die Einführung eines Klimaschutz-Ministeriums. (www.zeit.de, 3.8.21)

Paris als Richtschnur WWF: Klimaschutzministerium macht Klimaschutz zum Querschnittsthema (www.wwf.de, 3.8.21)

Deutsche Post plant Transporte mit E-Flugzeugen An Land setzt die Deutsche Post bereits auf Elektrofahrzeuge. Nun hat der Konzern zwölf E-Flugzeuge bestellt, um auch im Luftraum Emissionen zu sparen. (www.tagesspiegel.de, 3.8.21)

Verursachen Wälder durch Brände mehr CO2 als sie aufnehmen können? Waldbrände in den USA und im Amazonas mit verheerenden Folgen für die CO2-Bilanz. Durch schlaue Maßnahmen verhindern wir Waldbrände. - Der Beitrag Verursachen Wälder durch Brände mehr CO2 als sie aufnehmen können? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.8.21)

u27a1 Wer sind eigentlich die Minergie Fachpartner? Stephan Huber von Wichser Akustik & Bauphysik AG, stellt sich im Kurzinterview vor und erzählt, worauf er stolz ist. Schauen Sie selbst udfac Mehr Infos zur Fachpartnerschaft: @MINERGIE (bit.ly, 3.8.21)

Vom Schneckentempo zur Schrittgeschwindigkeit Der Ausbau der Solarenergie zieht leicht an. Die Branche ist trotzdem nicht zufrieden und fordert die Politik auf, Hürden für den Ausbau erneuerbarer Energien abzuschaffen. Unterstützung erhält sie aus der Wissenschaft. - (www.klimareporter.de, 3.8.21)

Kommentar: Klimaschutz kann nur gemeinsam gelingen – Parteien noch ohne überzeugende Antworten – Grüne legen Sofortprogramm vor Anlässlich der heutigen Vorstellung des Konzepts für ein "Klimaschutz-Sofortprogramm" der Grünen durch Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock und Ko-Parteichef Robert Habeck erklärt Antje von Broock, Geschäftsführerin beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): (www.bund.net, 3.8.21)

Studie zu Pop-Texten: Tolles Wort, Schatz Billie Eilish hat das größte Vokabular unter den Pop-Künstlern unserer Tage. Sagt eine Studie. Über den wunderbaren Unfug solcher Listen. (www.sueddeutsche.de, 3.8.21)

Nachhaltigkeit und Digitalisierung: Service statt Verschwendung Nachhaltigkeit ohne Digitalisierung funktioniert ebenso wenig wie Digitalisierung ohne Nachhaltigkeit. Wissen wir schon? Dann machen wir's halt! mehr... (taz.de, 3.8.21)

Jungfernflug in diesem Jahr: Post will in der Luft ins Elektro-Zeitalter starten Die DHL plant den Aufbau eines elektrischen und emissionsfreien Luftfracht-Netzwerks – und hat dafür zwölf Maschinen beim amerikanischen Hersteller Eviation bestellt. (www.faz.net, 3.8.21)

Weniger Engpässe, mehr Synergien Eine Welt, die den Klimawandel bekämpft und gleichzeitig große Fortschritte zur Erreichung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) macht, ist möglich – so das Ergebnis einer neuen Studie. Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik haben eine integrierte Strategie entwickelt, die ehrgeizigen Klimaschutz mit gezielten Maßnahmen für Entwicklung, Zugang zu Nahrung und Energie, globale und nationale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit verbindet. Sie wirft ein neues Licht auf Engpässe, aber auch auf Synergien, um die Erreichung von Klima- und nachhaltigen Entwicklungszielen zu ermöglichen. - "Klimapolitik ist sehr wichtig, aber sie allein wird nicht ausreichen, um die Transformation hin zu einer nachhaltigen Welt mit einem guten Leben für alle Menschen zu erreichen - einer Vision, zu der sich die Politik mit der Verabschiedung des Pariser Abkommens und der UN-Nachhaltigkeitsziele im Jahr 2015 verpflichtet hat. Kein einziges der 17 SDGs wird bis 2030 erreicht werden, wenn die Welt so weitermacht wie bisher. Und das war schon vor der COVID-19-Pandemie der Fall", sagt PIK-Wissenschaftler Björn Soergel, Erstautor der Studie, die in Nature Climate Change veröffentlicht wurde. "Aber die gute Nachricht ist: Wir haben die >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 3.8.21)

Chemiker durchschwimmt Donau gegen Plastikmüll Mit der Schwimmaktion „Cleandanube“ möchte der deutsche Chemieprofessor Andreas Fath auf die Verschmutzung der Donau durch Plastikmüll hinweisen. Er sieht darin auch eine wissenschaftliche Komponente, indem er den ganzen Strom entlang Wasserproben nehmen wird. Diese werden dann nach Mikroplastik sowie anderen Verunreinigungen untersucht - Unterstützung erhält er dabei von Forschern aus Wien. Insgesamt 2850 Kilometer möchte er dabei bewältigen. (www.krone.at, 3.8.21)

Grüne wollen Klimaschutzministerium mit Veto-Recht schaffen Die Grünen-Vorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck kündigen für den Fall eines Regierungswechsels das größte Klimapaket an, das jemals verabschiedet wurde – damit Deutschland das Pariser Klimaabkommen erfüllt. (www.faz.net, 3.8.21)

Klimaschutz: "Das größte Klimaschutzpaket, das es jemals gegeben hat" Mehr erneuerbare Energien, ein früherer Kohleausstieg und ein Klimaschutzministerium: Die Grünen haben ein Klimaschutzkonzept für die Zeit nach der Wahl vorgestellt. (www.zeit.de, 3.8.21)

PV Report informiert über Fakten zur Solarenergie weltweit Das Fraunhofer ISE hat in Zusammenarbeit mit der PSE Projects GmbH kürzlich seinen zehnten Photovoltaics Report (PV Report) veröffentlicht. Dieser stellt die wichtigsten Fakten zur Photovoltaik in Deutschland, der Europäischen Union und weltweit zusammen und dokumentiert damit insbesondere die Entwicklung des Photovoltaikmarkts, der Solarzellen- und Moduleffizienz sowie der Preise in den letzten Jahrzehnten. (www.umweltdialog.de, 3.8.21)

Hochparterre im August 2021 Das Augustheft stellt drei Um- und Weiterbauprojekte vor. Lesen Sie ausserdem ein Interview mit Peter Zumthor zu klimagerechtem Bauen, über künstlich gedruckte Korallenriffe und die SBB als Raumplanerin. (www.hochparterre.ch, 3.8.21)

Grünen-Chefin Baerbock kündigt „größtes Klimapaket“ an, das „dieses Land je gesehen hat“ Die Grünen haben ihr „Klimaschutz-Sofortprogramm“ für den Fall einer Regierungsbeteiligung vorgestellt, das unter anderem ein Klimaschutzministerium vorsieht. Dabei attackierte Grünen-Chefin Baerbock die Union direkt. (www.welt.de, 3.8.21)

Grüne fordern Klimaschutzministerium mit Veto-Recht Solarpflicht, schnellerer Kohleausstieg und mehr Windkraft. Die Grünen stellen ihre Sofortmaßnahmen für mehr Klimaschutz im Falle eines Wahlsiegs vor. (www.tagesspiegel.de, 3.8.21)

Homöopathie: Werbung für etwas, das es praktisch nicht gibt Was steckt in homöopathischen Mitteln? Laut einem Urteil darf eine Apotheke nicht mit Inhaltsstoffen werben, wenn sie nicht nachweisbar sind. Für die Branche ein Problem (www.zeit.de, 3.8.21)

Hitzekuppel über Südeuropa: Bis 47 Grad – darum leidet Europa unter extremer Hitze In manchen Regionen ist es mehr als zehn grad wärmer als zu dieser Zeit im Mittel. Wie lange dauert die Hitzewelle noch? Und was hat der Klimawandel damit zu tun? (www.tagesanzeiger.ch, 3.8.21)

Nachhaltig gedämmt Wer die Wahl hat, hat oft auch die Qual. Die Bandbreite an Dämmstoffen ist überwältigend, selbst wenn man sich auf ökologische Dämmstoffe beschränkt. Daher ist eine umfassende Information wichtig. Immer wieder hört man zudem, dass sie schädlich seien oder teuer wären. Doch auch hier ist das Gegenteil der Fall. Dämmstoffe können am Anfang teuer sein, doch durch geringere Heizkosten tragen sie dazu bei, Ausgaben dauerhaft zu senken. - Ein Überblick über Material - Zellulose gehört zu den bekannteren Dämmstoffen, mit Brandschutzzusätzen versehen ist sie als lose Faser oder in Form von Platten im Angebot. Stroh gehört noch zu den Exoten in der Dämmung. Ein Grund könnte sein, dass es immer noch als leicht brennbar gilt, das Gegenteil ist der Fall. Strohballen werden in die Baustoffklasse B2 eingestuft. Durch die dichte Pressung sind die Ballen kaum entflammbar. In Verbindung mit einem Kalkputz ist Stroh brandsicher. Auch die Vorurteile des Schimmels sind zu widerlegen. Stroh und Kalk als Naturprodukte ohne Zusatzstoffe sind wohngesund und sorgen für ein stabiles Raumklima. Informationen dazu gibt es auch über www.fasba.de. Auch Hanf und Jute sind Dämmmöglichkeiten. Einen guten Überblick zu Hanf und Jute bietet www.naturanum.de. Ein Klassiker sind Platten aus Holzfasern. Sie l >| (www.enbausa.de, 3.8.21)

Klimastudie: 83 Millionen zusätzliche Todesopfer bis zum Ende des Jahrhunderts Eine Studie der Columbia University hat Prognosen aufgestellt, wie viele Tote es geben wird, wenn wir weiterhin so viel CO2 ausstoßen, wie bisher. - Der Beitrag Klimastudie: 83 Millionen zusätzliche Todesopfer bis zum Ende des Jahrhunderts erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.8.21)

Neuer Brennstoff für klimaneutrale Energie Laub verrottet langsam, weshalb es in Kompostieranlagen eher unerwünscht ist. Gleichzeitig verfügt es jedoch nach entsprechender Vorbehandlung über gute Verbrennungseigenschaften. Diesen Eigenschaften wollen Forschende des Fraunhofer UMSICHT weiter auf den Grund gehen mit dem Ziel, einen geschlossenen Kreislauf für die kommunale Verwertung von Laub zu entwickeln. Entstehen soll ein Konzept für die Nutzung regionaler Brennstoffe zur Energiegewinnung in Biomassefeuerungen sowie von Nährstoffen auf Böden. (www.umsicht.fraunhofer.de, 3.8.21)

e-coFACE: Diese Fassade erzeugt mehr Strom als das Haus verbraucht Ein Haus zu bauen hat oft wenig mit Nachhaltigkeit zu tun. Umso wichtiger, dass neue Technologien Wege ausloten, sowohl grün als auch platzsparend zu bauen. So wie e-coFACE: Eine Fassade die nicht nur Energie sparen, sondern auch Strom erzeugen kann. - Der Beitrag e-coFACE: Diese Fassade erzeugt mehr Strom als das Haus verbraucht erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.8.21)

Umfrage zur Mobilität: Zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung wollen Autoverkehr reduzieren Eine Umfrage hat ergeben, dass die meisten Personen eine Reduzierung des CO2-Ausstosses wünschen. Und sie fordern, dass die Arbeitgeber punkto Mobilität in die Pflicht genommen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 3.8.21)

Baupreise und Wartezeit steigen: Handwerk schlägt Alarm wegen Materialengpässen Manche Materialien kosten dreimal so viel wie gewöhnlich: Das Bauen wird wegen der Materialengpässe deutlich teurer, klagt der Handwerkspräsident. Das gefährde die gesamte Wirtschaft. Für die Handwerker entstünden absurde Situationen. (www.faz.net, 3.8.21)

USA und China: Der Westen muss eine Haltung zu China finden Autokratie gegen Demokratie: Ein neues chinesisches Dominanzstreben stößt auf Washingtons zunehmende Entschlossenheit, Xi Jinpings Ambitionen Grenzen zu setzen. (www.zeit.de, 3.8.21)

Radial versus Axial - -   - Bei Ventilatoren ist es nicht einfach zu entscheiden, welcher den besten Wirkungsgrad hat und mit größtmöglicher Energieeffizienz arbeitet. Die komplexen Strömungsmaschinen reagieren auf jede Veränderung in der Einbausituation, Drehzahlvariationen oder veränderte Druckverhältnisse. Für RLT-Geräte sind dennoch Radialventilatoren die bessere Wahl, sagt der Hersteller ebm-papst – und erläutert das wie folgt. - Der energetische Wirkungsgrad beschreibt per Definition das Verhältnis von nutzbarer zu aufgewandter Energie. Um ihn zu berechnen, werden die Einzelwirkungsgrade der verschiedenen Ventilator-Komponenten im Optimalpunkt meist einfach multipliziert. Allerdings ist nicht zu erwarten, dass alle Komponenten jeweils im Effizienzoptimum arbeiten, wenn sie zusammengebaut sind. Für wirklichkeitsnahe Informationen zur Effizienz muss die Ventilatoren-Einheit als Ganzes vermessen werden. Statt über Wirkungsgrad-Prozente sollte der Vergleich deshalb über die zu erwartende Leistungsaufnahme für eine definierte Luftförderaufgabe führen. - - Prinzipiell können in raumlufttechnischen Geräten (RLT-Geräten) Radial- und Axialventilatoren eingesetzt werden. Axialventilatoren sind am effizientesten, wenn sie bei niedrigen Gegendrücken Luft >| (www.ikz.de, 3.8.21)

Nachhaltig in die Katastrophe «Der Klimaschutz beginnt bei dir!», lautet ein Slogan, der längst zum Gemeinplatz geworden ist. Und genau hier liegt das Problem. | «Der Kampf um die Rettung des Planeten entscheidet sich nicht in der Kompost­gruppe, sondern auf der Strasse», schreibt Republik-Haus­philosoph Daniel Strassberg in seiner heutigen Kolumne. Er selbst trennt brav den Müll, fährt ein Hybrid­auto, verzichtet auf Fleisch aus Massen­tierhaltung — und macht sich trotzdem keine Illusionen: Wer glaubt, mit einem nachhaltigen Lebens­stil einen angemessenen Beitrag im Kampf gegen die Klima­krise zu leisten, lügt sich selber was vor. Denn Genuss ohne Sünde rettet nicht die Erde, sondern primär «den ruhigen Schlaf der Gerechten». (www.republik.ch, 3.8.21)

Fischer-Boom und Klimawandel bedrohen den Fischbestand In der Krise haben viele mit dem Fischen begonnen. Doch die Fischbestände werden wegen des Klimawandels kleiner. (www.srf.ch, 3.8.21)

Wenn die Hoffnung in Rauch aufgeht Kaum ebbt Corona ab, treffen die Großbrände am Mittelmeer auch den Tourismus. An der Katastrophe ist nicht nur der Klimawandel schuld. (www.faz.net, 3.8.21)

Permafrost: Russlands riesige Tiefkühltruhe taut auf Fast zwei Drittel des russischen Bodens sind normalerweise dauerhaft gefroren. Der Klimawandel ändert das, die Menschen bekommen es zu spüren: Straßen sacken ab, Häuser drohen einzustürzen. Ein Besuch in der nördlichsten Großstadt der Welt. (www.faz.net, 3.8.21)

Studie: Hitzewelle in Sibirien setzte grosse Mengen Methan frei Durch Hitze und verheerende Waldbrände in Russland taut der Permafrost und es werden grosse Mengen von Methangas freigesetzt. Forscher befürchten nun, dass auch Kluft- und Höhlensysteme im Kalkstein durch die Erwärmung durchlässig geworden sind und dadurch enorme Mengen an Erdgas entweichen können. (www.nzz.ch, 3.8.21)

Paris forciert die grüne Verkehrswende In Frankreichs Hauptstadt wurden 2015 die Pariser Klimaziele beschlossen, die Staaten weltweit zu mehr Klimaschutz verpflichten sollen. Paris‘ Bürgermeisterin Anne Hidalgo nimmt die Ziele ernst und leitet in der eigenen Stadt die Verkehrswende ein. (www.energiezukunft.eu, 3.8.21)

Soziale Mobilität nimmt ab: So schwer ist Aufstieg in der Schweiz Die Leistungsfähigen und Leistungswilligen haben in der Schweiz alle Chancen, hiess es lang. Aktuelle Beobachtungen wecken Zweifel daran. (www.tagesanzeiger.ch, 3.8.21)

Klimaschutz: Ein bisschen heucheln hat noch keinem geschadet Je dramatischer die Warnungen vor dem Klimakollaps, umso deutlicher die Widersprüche zwischen flammender Sonntagsrede und schnöder Realität (www.nzz.ch, 3.8.21)

INTERVIEW - Der OECD-Generalsekretär, der das Rennen machte: «Natürlich sind wir für Wettbewerb, aber damit dieser nachhaltig ist, muss er auch fair sein.» Mathias Cormann bringt neuen Wind nach Paris. Zwar verteidigt er die umstrittene Steuerreform als notwendigen Kompromiss und argumentiert auch in der Klimapolitik pragmatisch. Doch er will, dass die Politik die Menschen ermächtigt und nicht bevormundet. Die OECD soll zeigen, wieso marktwirtschaftliche Ansätze die besseren sind und eine rein nationale Perspektive meist nichts bringt. (www.nzz.ch, 3.8.21)

memo: Nachhaltigkeits-Know-how seit 30 Jahren Vom Nischenprodukt zum Mainstream: Bereits seit 30 Jahren ist Versandhändler memo, der zunächst mit umwelt- und sozialverträglichen Büroartikeln für Gewerbekunden startete, im Geschäft. Mittlerweile hat das Unternehmen eine große Produktpalette auch für Privatkunden. Was sich in der Branche in dieser Zeit getan hat und warum memo auch heute noch als Pionier im nachhaltigen Versandhandel gilt, erzählt memo-CEO Frank Schmähling im UmweltDialog-Interview. (www.umweltdialog.de, 3.8.21)

Wie Unternehmen und Investoren den Klimawandel bremsen können In einem faszinierenden Vortrag mit anschließender Podiumsdiskussion auf BASECAMP ON AIR hat der derzeit wohl bekannteste deutsche Klimaforscher Professor Markus Rex über die Forschungsergebnisse der bisher größten und längsten Arktisexpedition – das internationale MOSAiC-Projekt – berichtet. Sein alarmierendes Fazit: Die Temperaturen in der Arktis waren im Winter im Durchschnitt zehn Grad höher als vor 130 Jahren, das Eis nur noch halb so dick. (www.umweltdialog.de, 3.8.21)

Artenschutz und Klimaschutz gehen Hand in Hand Sächsische Umwelt- und Energieverbände geben gemeinsame Stellungnahme zum Vogelschutz ab (www.eco-world.de, 3.8.21)

In der Schweiz sollen Elektroautos bald auch als Stromspeicher für Gebäude nutzbar werden Ein Schweizer Start-up will das bidirektionale Laden für Batteriefahrzeuge einführen, um die nicht benötigte Energie in den Hausstrom einzuspeisen. Daraus ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für ein intelligentes Energiemanagement. (www.nzz.ch, 3.8.21)

Das Potential des Ozeans als CO2-Speicher nachhaltig nutzen In einer neuen Forschungsmission wird die Bedeutung und das Potential des Ozeans für die nachhaltige Aufnahme und Speicherung von CO2 aus der Atmosphäre untersucht. Das BMBF fördert die Forschungsarbeit mit rund 26 Millionen Euro. (www.bmbf.de, 3.8.21)

2.8.21

VBEW: 26 Fußballfelder täglich für neue Photovoltaik-Anlagen bis 2040 in Bayern benötigt Wenn der Freistaat bis 2040 sein Ziel der Klimaneutralität hauptsächlich mit Photovoltaik-Anlagen erreichen will, müssten bis dahin rund 80 Gigawatt Leistung installiert werden. Bayern ist zwar deutschlandweit Spitzenreiter beim Zubau, doch das derzeitige Ausbautempo reicht nicht aus, wie eine Analyse des VBEW nun zeigt. (www.pv-magazine.de, 2.8.21)

Wissenschaft : Landnutzung bedroht Heuschreckenart stärker als Klimawandel Nicht der Klimawandel, sondern das Verschwinden ihrer Lebensräume macht den Gefleckten Schnarrschrecken in Europa den Garaus. Marianna Simões vom Senckenberg Deutschen Entomologischen Institut im brandenburgischen Müncheberg hat mit Kollegen aus Russland und China das langsame Verschwinden dieser Heuschreckenart untersucht. Den Grund dafür sehen die Forschenden in der massive Änderung der Landnutzung, wie sie im Fachjournal «Biodiversity and Conservation» berichteten. (www.zeit.de, 2.8.21)

UN-Klimachefin fordert mehr Maßnahmen zur CO2-Reduktion Drei Monate vor der Weltklimakonferenz COP 26 in Glasgow hat die Klimachefin der UNO ehrgeizigere Pläne zur Einsparung von Treibhausgasen von der Staatengemeinschaft angemahnt. (www.energie-und-management.de, 2.8.21)

Energiewende: Der Traum vom grünen Öl Wenn Politiker im Klimawahlkampf nicht weiterwissen, rufen sie gern ein Zauberwort: Wasserstoff! Kann er die Wirtschaft grün machen? Thorsten Lenck von der Denkfabrik Agora Energiewende sagt über Wasserstoff deshalb: ,Wir sollten ihn aus Kosten- und Effizienzgründen wirklich nur da einsetzen, wo wir nicht direkt Strom nutzen können.‘ — Wo brauchen wir Wasserstoff? @zeitonline @AgoraEW (www.zeit.de, 2.8.21)

CS und UBS im Visier: Wie schlimm sind ihre Klimasünden? 8 Antworten Klimaaktivisten haben am Montagmorgen die Eingänge von Credit Suisse und UBS am Zürcher Paradeplatz besetzt. Sie sehen in den Grossbanken auch grosse Klimasünder. Welche Rolle spielt der Finanzplatz in der Klimakrise? | Was fordert das Klimabündnis genau vom Finanzplatz? | Wie beurteilt das Klimabündnis den Finanzplatz? | Weshalb nimmt der Klimastreik vor allem die Credit Suisse und UBS ins Visier? | Was tun Credit Suisse und UBS für das Klima? | Als wie nachhaltig beurteilt sich der Bankenplatz selbst? | Weshalb beharren die Banken darauf, weiterhin in fossile Energien investieren zu können? | Wie beurteilt der Bund den Finanzplatz? | Weshalb nimmt das Klimabündnis die Nationalbank ins Visier? (www.watson.ch, 2.8.21)

EU-Konsultation zur nachhaltigen Gestaltung von Handys & Tablets Mobiltelefone und Tablets, die in der EU verkauft werden, sollen energieeffizienter, langlebiger und besser zu recyceln werden. Welche Erwartungen haben Sie an Mobiltelefone und Tablets und wie nutzen Sie diese? Dies können Sie der EU-Kommission noch bis 23.08.2021 im Rahmen einer öffentlichen Konsultation online mitteilen. (www.umweltbundesamt.de, 2.8.21)

Wasserkraft In der Schweiz stammen 60 Prozent des verbrauchten Stroms aus Wasserkraft. Das ist gut, denn diese Stromproduktion ist einheimisch und damit zuverlässig, praktisch CO2-frei sowie speicher- und erneuerbar. | | #Wasserkraft ist mit fast 60 % der Eckpfeiler der CH-Stromversorgung. Sie wird nach dem Abschalten der AKW noch wichtiger — ist aber heute nicht immer rentabel. Es braucht jetzt die richtigen politischen #Weichenstellungen, damit wieder investiert wird. @axpo (youtu.be, 2.8.21)

Solarstrom auf Infrastrukturanlagen und Konversionsflächen Welches Potenzial bieten Infrastrukturanlagen und Konversionsflächen für den Ausbau der Photovoltaik (PV) und die Erreichung der Ziele der Energiestrategie 2050? Die Studie «InfraSolaire» bietet erstmalig eine umfassende Übersicht über die Möglichkeiten, Wirtschaftlichkeit und Herausforderungen für Solarstrom auf sämtlichen Infrastruktur-Kategorien in der Schweiz. | Welches Potenzial bieten Infrastrukturanlagen und Konversionsflächen für den Ausbau der Photovoltaik (PV) und die Erreichung der Ziele der Energiestrategie 2050? Die Studie «InfraSolaire» bietet erstmalig eine umfassende Übersicht über die Möglichkeiten, Wirtschaftlichkeit und Herausforderungen für Solarstrom auf sämtlichen Infrastruktur-Kategorien in der Schweiz. (energiezukunftschweiz.ch, 2.8.21)

Petition für ökologischen Hochwasserschutz Fordern Sie mit uns von Armin Laschet, Markus Söder und Malu Dreyer: Hochwasserschutz und Wiederaufbau, aber richtig! Gebt den Flüssen ihren Raum und macht unsere Städte klimagerecht! | Damit die Menschen beim nächsten Hochwasser nicht wieder alles verlieren, dürfen wir nicht weiter in Überschwemmungsgebieten Häuser bauen. | Landwirtschaftlich genutzte Flächen in Flussnähe müssen im Einklang mit der Natur bewirtschaftet werden. | Wir brauchen mehr unversiegelte Flächen und mehr Grünflächen in den Städten. Diese bieten Raum für mehr Wasseraufnahme und gleichzeitig mehr Grün, Biodiversität und Erholung. | Gebt den Flüssen ihren Raum: Es braucht naturnahe und widerstandsfähige Flussauen, denn diese speichern große Mengen an Kohlenstoff und können damit nicht nur zum Hochwasserrückhalt, sondern auch zum Klimaschutz beitragen. (www.duh.de, 2.8.21)

Ein Vorzeigeprojekt im Kanton Glarus Erneuerbare Energien im Allgemeinen und Photovoltaik im Speziellen sollen im Schweizer Strommix der Zukunft eine Schlüsselrolle einnehmen. Derzeit entsteht mit «AlpinSolar» die grösste alpine Solaranlage der Schweiz. Ein Projekt mit Beteiligung der Siemens-Tochter KACO new energy. | In nur wenigen Monaten Bauzeit realisieren die Energiedienstleister Axpo und IWB von Juni bis Herbst dieses Jahres die Solaranlage mit über 4800 Solarmodulen, welche voraussichtlich 3,3 Millionen Kilowattstunden Strom produzieren wird — die Hälfte davon im Winter. Denner wird den alpinen Solarstrom im Rahmen eines Stromabnahmevertrags, einem Power Purchase Agreement (PPA), während 20 Jahren abnehmen. | Der Bau der Solaranlage obliegt Planeco. Um den erzeugten Gleichstrom künftig als Wechselstrom in Netz speisen zu können, arbeitet Planeco wie schon bei früheren Projekten eng mit KACO new energy zusammen — einer Tochterfirma von Siemens. Das Unternehmen ist spezialisiert auf effiziente Energieerzeugung … (new.siemens.com, 2.8.21)

Tanken so teuer wie lange nicht mehr - Benzin und Diesel so teuer wie seit Jahren nicht mehr - und es drohen noch höhere Preise - Der CO2-Preis steigt und damit auch die Kosten für Benzin und Diesel. Verbraucher spüren den Anstieg an der Tanksäule aktuell besonders deutlich. Allein im Juli hat sich der Benzinpreis im Vergleich zum Vormonat um vier Cent erhöht. (www.focus.de, 2.8.21)

Spiegel: "Klimawandel ist in Rheinland-Pfalz mess- und spürbar" Neuauflage des Themenhefts "Klimawandel - Entwicklungen bis heute" zeigt auf, wie sich das Klima in Rheinland-Pfalz bis zum Jahr 2020 verändert hat. (www.eco-world.de, 2.8.21)

Erneuerbare Wärme in Mannheim: Die Fernwärmeversorgung wird grün Die Agentur für Erneuerbare Energien e.V. (AEE) zeichnet im Juli die Stadt Mannheim als Energie-Kommune des Monats aus. (www.eco-world.de, 2.8.21)

CO2-Bepreisung: Die weltweiten Modelle im Vergleich: Oesterreichs Energie Die Diskussion um eine Karbonsteuer flammt auch in Österreich immer wieder auf. Von Formen direkter Abgabe bis zum Emissionshandel, wie er auch in der EU gilt: Die Modelle sind international aber höchst unterschiedlich. Ein Überblick. (oesterreichsenergie.at, 2.8.21)

Temperaturen über 20 Grad – Grönländischer Eisschild schmilzt derzeit «massiv» Aufgrund aussergewöhnlich hoher Temperaturen verflüssigen sich täglich rund acht Milliarden Tonnen Eis — doppelt so viel wie normal. Wissenschaftler sind besorgt. (www.tagesanzeiger.ch, 2.8.21)

Holzverbrennung in Kraftwerken | Grüner Deckmantel für klimafeindlichen Strom Die Verbrennung von Holz in Kraftwerken zählt offiziell zu den erneuerbaren Energien. Dabei übersteigen die CO2-Emissionen der Holzverbrennung die Emissionen fossiler Energieträger. Eine NABU-Studie zeigt Alternativen zur klimaschädlichen Holzverbrennung auf. | Der NABU fordert daher, umgehend auf die Holzverbrennung in Kraftwerken zu verzichten und eine Umrüstung nicht zu subventionieren. Holzverbrennung sollte zukünftig nicht als klimaneutrale Energie im Rahmen der nationalen und europäischen Gesetzgebung gelten. Stattdessen braucht es eine allgemeine Förderung effizienter nicht-fossiler Alternativen und eine Optimierung beim Stromverbrauch. (www.nabu.de, 2.8.21)

Essen: Der Sammler Um Großhändler zu umgehen, bringt der Schweizer Dominik Flammer Bauern und Gastronomen im Alpenraum direkt zueinander. Unterwegs mit einem Mann, dessen Mission die Suche nach guten Lebensmitteln ist. (www.sueddeutsche.de, 2.8.21)

Nabu-Studie nennt Strom aus Holzverbrennung "klimafeindlich" Der Umweltverband Nabu hat die Verbrennung von Holz in Kraftwerken für die Stromerzeugung unter Verweis auf eine Fraunhofer-Studie als "klimafeindlich" bezeichnet. (www.energie-und-management.de, 2.8.21)

Öko-Flüge bis 2050: So könnte Fliegen klimaneutral werden Die Hoffnungen liegen auf synthetischen Treibstoffen statt fossilem Kerosin. Dann bleibt aber noch das Problem der Kondensstreifen. (www.tagesanzeiger.ch, 2.8.21)

Umweltschädliches Verhalten: Aber die anderen verzichten ja auch nicht Obwohl sich viele als Klimaschützer begreifen, handeln nur die wenigsten wirklich klimaschonend. Warum die Psyche uns da einen Streich spielt – und wie Verzicht trotzdem gelingt. (www.tagesanzeiger.ch, 2.8.21)

Führende Netzbetreiber starten Klima-Initiative Acht führende Netzbetreiber, darunter auch Swissgrid, wollen sich verstärkt für eine klimaneutrale Gesellschaft bis 2050 einsetzen. Das Stromnetz soll zum Rückgrat eines grüneren Energiesystems werden — und Erneuerbare optimal integrieren. (www.strom.ch, 2.8.21)

Bestseller von Lotta Lubkoll: Wie Pippi Langstrumpf sein Über eine Anzeige fand Lotta Lubkoll Jonny, einen Esel. Mit ihm wanderte die 28-Jährige über die Alpen bis ans Mittelmeer. Das Buch über die Reise wurde ein Bestseller - und ihr Leben danach ein völlig anderes. (www.sueddeutsche.de, 2.8.21)

Wie die Industrie das Stromnetz stabilisieren kann Die zunehmende Erzeugung aus erneuerbaren Energien erfordert mehr Flexibilität im Stromnetz. Eine wichtige Rolle kann hier die Industrie spielen. Forschungsprojekte befassen sich damit. (www.energie-und-management.de, 2.8.21)

UNESCO-Welterbe: Afrika findet kaum statt Kaum neun Prozent der UNESCO-Welterbestätten liegen in Afrika. Experten sagen, die Vergabe sei zu eurozentrisch. In Afrika fehle es aber auch an Strukturen und politischem Willen zum Erhalt des Kultur- und Naturerbes. (www.dw.com, 2.8.21)

Protest und Akzeptanz rund um den Klimaschutz Im Juli 2021 startete das Projekt „Protanz.NRW: Analyse von Protestbewegungen aus dem Bereich Energie und Klimaschutz und deren Einfluss auf die Entwicklung gesellschaftlicher Akzeptanz innovativer Technologiepfade im Kontext industrieller Dekarbonisierungsstrategien in Nordrhein-Westfalen“. | Das Projekt wird durchgeführt unter der Leitung des Wuppertal Instituts. Bis Juni 2023 werden Protestpotentiale und Akzeptanzbedingungen untersucht, die in Verbindung stehen mit Änderungen der Infrastrukturen der Industrie in NRW. Wie stehen Protestbewegungen im Bereich Klima und Energie zur energieintensiven Industrie? Wie bewerten sie ihre Dekarbonierungsstrategien? Welche Faktoren beeinflussen maßgeblich die gesellschaftliche Akzeptanz von Infrastrukturprojekten für CO2-Einsparungen im großindustriellen Bereich? Mehr zum Projekt finden Sie unter diesem Link. (www.energieagentur.nrw, 2.8.21)

Räume kühlen durch Nutzung von Heizsystemen Untersuchungen des Fraunhofer IBP haben gezeigt, dass die Kühlung von Räumen mit Heizsystemen das Potenzial besitzt, die Raumlufttemperatur im Sommer signifikant zu reduzieren. | Der Energieverbrauch für Raumkühlung steigt seit Jahren und wird sich laut Prognose der International Energy Agency (IEA) bis zum Jahr 2050 weltweit verdreifachen. In Deutschland rechnen Experten in den nächsten 20 Jahren im Wohngebäudebereich mit einer Verdoppelung des Kühlenergieverbrauchs. Vor diesem Hintergrund ist von einer deutlichen Zunahme an Neuinstallationen von Kühlsystemen auszugehen. Eine kostengünstige Alternative ist die Nutzung des bestehenden Heizsystems. Dieses kann durch den Einsatz der zugehörigen Wärmepumpe im Umkehrbetrieb zum Kühlen genutzt werden. | Untersuchungen des Fraunhofer IBP haben gezeigt, dass die Kühlung von Räumen mit Radiatoren als auch mit Fußbodenheizungen das Potenzial besitzt, die Raumlufttemperatur im Sommer signifikant zu reduzieren — ohne dass dabei unerwünschtes … (www.ibp.fraunhofer.de, 2.8.21)

Wärmepumpen zum Kühlen Heizungen im "Umkehrbetrieb": Tests von Fraunhofer-Forschern zeigen, dass sich Wärmepumpen in Kombination mit Radiatoren oder Fußbodenheizungen zum Kühlen eignen — ohne Tauwassereffekt. (www.energie-und-management.de, 2.8.21)

Nachhaltigere Alternative für Edelmetalle für IT Solarzellen und Smartphones enthalten zumeist seltene und deshalb teure Edelmetalle wie Iridium und Ruthenium. Schweizer Forscher haben nun eine kostengünstigere und umweltfreundlichere Alternative auf der Basis von Mangan entwickelt. (orf.at, 2.8.21)

Weniger Engpässe, mehr Synergien: Neue Strategie für Klimaschutz und UN-Nachhaltigkeitsziele Eine Welt, die den Klimawandel bekämpft und gleichzeitig große Fortschritte zur Erreichung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) macht, ist möglich — so das Ergebnis einer neuen Studie. Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik haben eine integrierte Strategie entwickelt, die ehrgeizigen Klimaschutz mit gezielten Maßnahmen für Entwicklung, Zugang zu Nahrung und Energie, globale und nationale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit verbindet. Sie wirft ein neues Licht auf Engpässe, aber auch auf Synergien, um die Erreichung von Klima- und nachhaltigen Entwicklungszielen zu ermöglichen. (www.pik-potsdam.de, 2.8.21)

Südkorea: Studenten erhalten Cryptowährung für die Nutzung des Uni-Klos Die menschlichen Ausscheidungen können eine durchaus ernsthafte Energiequelle darstellen. So wird beispielsweise das Abwasser in Washington D.C. zur Stromproduktion genutzt. In Dänemark wiederum existiert eine Kläranlage, die sich auf diese Weise selbst mit Strom versorgt. Der südkoreanische Professor für Stadt- und Umwelttechnik, Cho Jae-weon, unterlegt diese anekdotische Evidenz nun mit konkreten Zahlen: So scheidet der Mensch im Durchschnitt 500 Gramm Fäkalien pro Tag aus. Daraus wiederum lassen sich 50 Liter Methangas gewinnen — was dann ausreichen würde, um ein Auto mit entsprechender Antriebstechnik rund 1,2 Kilometer anzutreiben. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Ausscheidungen gezielt eingefangen und nutzbar gemacht werden. Cho hat daher nun eigens eine Toilette namens Beevi entwickelt, die an der Ulsan National Institute of Science and Technology zum Einsatz kommt. Sie nutzt die Ausscheidungen der Studenten zur Erzeugung von Biogas und Dünger. (www.trendsderzukunft.de, 2.8.21)

Nachhaltigkeit: Macht sich die DWS grüner, als sie ist? Beim Thema Nachhaltigkeit möchte Deutschlands größter Vermögensverwalter spitze sein. Interne Unterlagen zeigen jedoch ein anderes Bild. (www.sueddeutsche.de, 2.8.21)

Wie bald die Eisschmelze an den Polen überwacht wird Mit einem neuen Satellit will die Europäische Raumfahrbehörde Esa beobachten, wieviel von dem Eis am Nord- und Südpol ins Meer gleitet – und wie schnell dort der Klimawandel voranschreitet. (www.welt.de, 2.8.21)

Plastikmüll ist eine große Gefahr für junge Meeresschildkröten - 80 Prozent des Mülls in den Weltmeeren besteht aus Plastik. Der Kunststoffmüll in den Ozeanen ist gerade für junge Meeresschildkröten eine Gefahr. Sie fressen das Plastik und können daran sterben.Vor allem für junge Schildkröten ist der Plastikmüll, der die Meere verschmutzt, eine große Gefahr. Grund ist Forschern zufolge das mit der Evolution erworbene Verhalten der Tiere. Demnach schwimmen junge Schildkröten nach dem Schlüpfen am Strand mit Meeresströmungen aufs offene Meer und verbringen dort ihre ersten Jahre. Allerdings transportieren diese Strömungen immer mehr Plastikmüll. Und weil der Abfall meist an der Wasseroberfläche treibt, wo die Schildkröten bevorzugt Nahrung suchen, verzehren ihn die Allesfresser. - "Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass dieses entwickelte Verhalten sie nun in eine Falle führt und sie in stark verschmutzte Gebiete bringt", sagt Studienleiterin Emily Duncan von der Universität Exeter. "Wir wissen noch nicht, welche Auswirkungen es auf junge Schildkröten hat, dass sie Plastik aufnehmen, aber Verluste in diesem frühen Lebensstadium könnten erhebliche Auswirkungen auf die Populationszahlen haben." - Die Wissenschaftler aus Großbritannien und Australien untersuchten insgesamt 121 Schildkröten von fünf verschiedenen Arten, >| (www.oekotest.de, 2.8.21)

EU-Klimaschutz: Emissionshandel füllt Staatskasse Im Europäischen Emissionshandel steigen die Preise. Das macht sich in der deutschen Staatskasse bemerkbar. Dort werden Rekordeinnahmen erwartet. mehr... (taz.de, 2.8.21)

Mangan als Ersatz für seltene Metalle in Fernsehern und Solarzellen Ruthenium und Iridium sind seltene Edelmetalle, die vor allem in der Technik zum Einsatz kommen. Dabei eignet sich das 900.000 Mal häufiger vorkommende Mangan ebenfalls, wie Forscher in Basel herausfanden. (www.diepresse.com, 2.8.21)

Mangan für Bildschirme und Solarzellen: Uni Basel findet günstigere Alternative zu Edelmetallen für Elektronik Dem Forschungsteam ist ein wichtiger Durchbruch gelungen: Bisherig für Elektronik benutzte Edelmetalle können mit Mangan-Komplexen ersetzt werden – das spart Kosten und ist weniger toxisch. (www.tagesanzeiger.ch, 2.8.21)

Gluthitze und Brände am Mittelmeer, schwere Unwetter im Alpenraum Der östliche Mittelmeerraum leidet unter Hitze und Bränden, die Alpen unter Überschwemmungen. Beide Wetterextreme haben eine gemeinsame Ursache. (www.tagesspiegel.de, 2.8.21)

Bitcoin schadet der Umwelt: Klimafeindlich aus Prinzip Kryptowährungen sind seit Jahren auf dem Vormarsch. Doch ihr gigantischer Stromverbrauch gerät bei all der Faszination des schnellen Geldes in Vergessenheit. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 2.8.21)

Tourismus: Keiner will die Billigurlauber Der Partytourist gerät in Misskredit: Viel saufen und wenig zahlen, das wollen viele Staaten nicht mehr. Hinzu kommt der Klimaschutz. Naht das Aus für den billigen Partytourismus? (www.faz.net, 2.8.21)

Eine Million Elektrofahrzeuge: Regierung erreicht Ziel verspätet - - - - - - - Eigentlich sollten nach Willen der der Bundesregierung schon 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein. Nun ist die Marke geknackt - wohl dank der umfangreichen staatlichen Förderung. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 2.8.21)

Auf den Millimeter genau geplant, in Tagen gebaut In Madetswil hat der Schmierstoffhersteller Panolin einen viergeschossigen Büroneubau realisiert. Die Modulbauweise mit vorgefertigten Raummodulen der Firma Alho sparte Zeit, Kosten und Ressourcen. (www.hochparterre.ch, 2.8.21)

Grünes Band als einzigartiges Natur- und Kulturerbe erhalten Seit knapp zwei Jahren läuft das Projekt „Quervernetzung Grünes Band“ im Vernetzungsgebiet Innerer Bayerischer Wald unter Federführung des BUND Bayern mit seinem international tätigen Fachbereich Grünes Band. Umweltminister Thorsten Glauber besuchte heute eine der Projektflächen: "Mit der Vernetzung des Grünen Bandes mit dem 'Lichtwald Finsterauer Reuten' stärken wir die biologische Vielfalt in der gesamten Region. Damit wird ein wichtiger Beitrag zum Biotopverbund geleistet. Der Bayerische Naturschutzfonds unterstützt das Gesamt-Projekt mit rund 415.000 Euro. Zusammen mit der Erweiterung des Nationalparks zum größten Wald-Nationalpark Deutschlands entsteht hier ein großer Mehrwert für die Natur und die Region. Naturnahe, ökologisch gesunde Wälder sind heute nötiger denn je: für die Artenvielfalt, als Kohlenstoffspeicher im Klimawandel und als wertvolle Wasserspeicher angesichts zunehmender Dürren und Sturzfluten." „Mit dem Ankauf der vier Hektar großen Fläche ‚Lichtwald Finsterauer Reuten‘ gelingt es, in unmittelbarer Nähe zum Erweiterungsgebiet des Nationalparks Bayerischer Wald eine für den grenzübergreifenden Offenland-Lebensraumverbund zentrale Fläche zu sichern. Diese stellt als Teil einer einstigen Gemeindeweide zudem ein wertvolles Rel >| (www.bund-naturschutz.de, 2.8.21)

Pilze aus dem Süden erobern die heimischen Wälder Die aktuelle Witterung sorgt für gutes Wachstum und reiche Beute für die Schwammerljäger. Fachmann Martin Kirchmair von der Uni Innsbruck berichtet von etlichen „neuen Sorten durch den Klimawandel“. Zu Vorsicht rät er bei der Benutzung diverser Pilze-Apps.  (www.krone.at, 2.8.21)

Handel und Klimawandel: Kauft kein australisches Erdgas Australien macht nicht mit beim internationalen Kampf gegen die Erderwärmung. Auch Deutschland müsste der Regierung in Canberra mehr Druck machen. mehr... (taz.de, 2.8.21)

Katastrophenschutz: Die Lehren aus der Hochwassertragödie Starkregen, Überflutungen, aber auch Hitzewellen: Höchste Zeit, dass sich Städte und Kommunen richtig auf den Klimawandel vorbereiten und die Menschen besser schützen. Wie das gelingen kann? Wissenschaftler haben dafür bereits geeignete Konzepte entwickelt. (www.faz.net, 2.8.21)

Elektromobilität wächst viel schneller als erwartet Bereits in zehn Jahren dürfte der grössere Teil der neu verkauften Autos einen Stecker haben. Das Nein zum CO2-Gesetz bremst die Entwicklung nicht. Noch harzt es aber beim Laden. | Elektromobilität: Eine neue Studie hat zwei Szenarien für die Schweiz berechnet. Das Resultat: Selbst im schlechtesten Fall sollen die Verkäufe von sogenannten Steckerautos in zehn Jahren bereits einen Anteil von weit über 70% erreichen. @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 2.8.21)

Im Sog der erneuerbaren Energien – Zeitschriftenartikel diskutiert mögliche Verlagerungen industrieller Produktion infolge unterschiedlicher Kosten für Erneuerbare Damit sich die weltweit zunehmend ambitionierten Klimaschutzziele erreichen lassen, müssen auch im Industriesektor weitgehende Emissionsreduktionen innerhalb weniger Jahrzehnte realisiert werden. Expertinnen und Experten sind sich einig, dass dies nicht ohne den Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energieträger und Rohmaterialien — sogenannte Feedstocks — umsetzbar ist. Im Zuge der verstärkten Nutzung dieser grünen Energieträger ist denkbar, dass sich deren Verfügbarkeit und Kosten zu immer wichtigeren Standortfaktoren für die Produktion industrieller Güter entwickeln werden. Dies könnte dazu führen, dass zukünftig Standorte mit kostengünstiger Verfügbarkeit von erneuerbaren Energien attraktiver gegenüber anderen Standorten werden und dann zu Standortverlagerungen kommt — insbesondere im Bereich der energieintensiven Industrie. (wupperinst.org, 2.8.21)

Landau über Klimaschutz: „Morgen ist es zu spät“ Caritas-Präsident Michael Landau hat ein sofortiges und entschlossenes Handeln gegen die Klimakrise gefordert. „Morgen ist es zu spät“, schrieb Landau gestern in einem Facebook-Posting. Angesichts der dramatischen Auswirkungen der Klimakrise sei die Staatengemeinschaft gefordert, „aber auch jede und jeder Einzelne von uns“, entschlossen zu handeln. (orf.at, 2.8.21)

Gemeinschaftliche Strom-Selbstversorgung weiterhin blockiert Auch Stromkunden ohne Eigenheim sollen Zugang zu günstigem Ökostrom vom Dach bekommen, so will es die Erneuerbaren-Richtlinie der EU. Die Bundesregierung behauptet, sie habe die Richtlinie umgesetzt. Das Bündnis Bürgerenergie widerspricht und kündigt juristische Schritte an. (www.klimareporter.de, 2.8.21)

Tipp für gute Typografie: Non-breaking Space in HTML und WordPress Ein Fall für den “Non-breaking Space” — ein spezielles Leerzeichen, an dem kein Zeilenumbruch stattfindet. Das gibt's in InDesign und auch in HTML. In HTML ist es eine “Entity” (Entität). | Entities” sind immer gleich aufgebaut: &entity_name; | Im Falle eines “Non-breaking Space” ist es die folgende “Entity”   (publishingblog.ch, 2.8.21)

Klimawandel und Flugscham: Fliegen wir bald wieder mit dem Zeppelin? In den 1930er Jahren erfreuten sich Reisen über den Atlantik mit dem Luftschiff durchaus großer Beliebtheit. So beförderte alleine der Zeppelin LZ 129 „Hindenburg“ im Jahr 1936 insgesamt 1.600 Passagiere über den großen Ozean. Die Auslastung auf der Strecke von West nach Ost lag bei stolzen 107 Prozent. | Selbst mit einem Dieselmotor verursachen Luftschiffe nur ein Zehntel der CO2-Emissionen von Flugzeugen. Mehr noch: Die Zeppeline lassen sich auch vergleichsweise einfach auf einen vollständig klimaneutralen Antrieb umrüsten. Ein Beispiel für den neuen Trend stellt die Firma Hybrid Air Vehicles aus Großbritannien dar. Diese entwickelte eins ein Luftschiff für das Militär. Als dort allerdings das Interesse erlosch, schwenkten die Ingenieure auf eine zivile Nutzung um. Der Airlander 10 soll ab dem Jahr 2025 bis zu 100 Passagiere über eine Distanz von 7.400 Kilometern transportieren können. (www.trendsderzukunft.de, 2.8.21)

LED-Know-How: Was neu wird bei Lampen und Leuchten Glüh-, Halogen- und Sparlampen sind schon fast alle vom Markt verschwunden. LED ist heute angesagt. Bei Lampen und Leuchten hat sich in den letzten Jahren viel geändert. Nun gibt es ab September 2021 weitere Neuerungen. Energeiaplus bringt Licht ins Dunkle und hat sich von Eva Geilinger, Fachspezialistin Geräte im Bundesamt für Energie erklären lassen, was für wen neu wird und warum. (energeiaplus.com, 2.8.21)

Klimaschutz: Deutscher Staat nimmt durch CO2-Zertifikate Rekordsummen ein Der Preis für Emissionszertifikate stieg zuletzt stark, somit auch die Einnahmen des Staates. Verwendet werden diese für Maßnahmen zum Klimaschutz. (www.zeit.de, 2.8.21)

Wer ist schuld am Wetter? Wie sich der Umgang mit Katastrophen geändert hat Der Umgang mit Naturkatastrophen hat den Schweizer Staat im 19. Jahrhundert gefestigt. Man sah Unwetter und Bergstürze nicht mehr als Zeichen eines strafenden Gottes, sondern als Probleme, denen man gemeinsam begegnen sollte. Die Frage nach Schuld und Verantwortung wurde tabuisiert für das vermeintliche Wohl aller – eine Haltung, die bis heute Debatten prägt. Das Wetter – lange Zeit das unverfängliche Small-Talk-Thema – ist längst auch politisch geworden. Denn in Zeiten des Klimawandels lassen sich menschliches Handeln und Unwetter und natürliche Katastrophen nicht mehr strikt auseinanderhalten. Wir beeinflussen das Wetter mit unserem Lebensstil. So sehen einige wie z.B. der Metereologe Jörg Kachelmann in den Unwettern der letzten Wochen, erst den "Anfang des Elends". Andere finden das übertrieben und sprechen von "Klimahysterie" oder mahnen zu mehr Gelassenheit. Darunter Franz Steinegger, der ehemalige Präsident der FDP Schweiz, der viel Erfahrung als Krisenmanager im Kanton Uri... (www.swissinfo.ch, 2.8.21)

Klimawandel mit dem Ozean effektiver begrenzen: Pressemitteilung der Deutschen Allianz Meeresforschung - Das Element Kohlenstoff ist mit seiner fast unüberschaubaren Menge an Verbindungen Grundlage für das Leben auf der Erde. Seine Verteilung bestimmt außerdem das Klima auf unserem Planeten. Ist viel Kohlenstoff im Erdinneren oder im Ozean gebunden und nur wenig als gasförmiges Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre, ist es auf der Erde eher kühl. Je mehr in die Atmosphäre gelangt, desto wärmer wird es. In den vergangenen 250 Jahren hat die Menschheit gigantische Mengen CO2 in die Atmosphäre entlassen. Die Folgen sind als Erderwärmung spür- und messbar. - Meere als Kohlenstoffspeicher - Bei der Suche nach Möglichkeiten, die zunehmend drastischen Folgen dieses menschengemachten Klimawandels abzumildern, rückt jetzt verstärkt der Ozean in den Fokus. Die erste Forschungsmission der DAM, die 2019 vom Bund, den norddeutschen Ländern und Meeresforschungseinrichtungen gegründet wurde, widmet sich genau diesem gesellschaftlich so relevanten Thema. Koordiniert am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel und am Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) untersuchen in den kommenden drei Jahren rund 200 Wissenschaftler:innen „Marine Kohlenstoffspeicher in Dekarbonisierungspfaden“. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fö >| (www.geomar.de, 2.8.21)

Grundfos: Neue Generation der All-in-one-Mischkreislösung - -   - Laut Grundfos wurde sie hard- und softwareseitig grundlegend weiterentwickelt und optisch neu gestaltet. Eine geänderte Konstruktion des Ventils ermögliche ein kompakteres Einbaumaß, und das neu konstruierte Gehäuse des Stellantriebs erleichtere die Verkabelung. Ebenfalls neu ist ein integrierter Sensor zur Messung des Primärvolumenstroms und zusätzliche Ein-/Ausgänge, unter anderem ein RJ45-Eingang zur Verbindung mit der Cloud­überwachungslösung Grundfos „Building­Connect“ oder Ethernet-basierenden Feldbussystemen. „Durch das All-in-one-Konzept reduziert sich der Aufwand für Konstruktion, Installation und Inbetriebnahme von Mischkreisen um bis zu 50%“, hat Grundfos errechnet. „Mixit“ kann sowohl als selbstständig arbeitende Mischkreislösung als auch GLT-geführt betrieben werden, und zwar als 2- bzw. 3-Wege-Ventil für Einspritz- und Beimischschaltungen in Heiz- und Kühlanwendungen. Typische Anwendungen sind Radiatoren- und Fußbodenheizungen sowie Konvektoren in Lüftungsanlagen. Eine Regelung für Kälteanwendungen soll bald folgen. Lieferbar ist die Regeleinheit in vier Nennweiten von DN 25 bis DN 50. Die Inbetriebnahme lässt sich per Smartphone mit der Grundfos GO ­Remote App durchf&# >| (www.ikz.de, 2.8.21)

Sturmflut und Klimawandel: Der Albtraum vom Haus am Meer Die folgenschweren Hochwasser in Westdeutschland haben gezeigt: Deutschland muss katastrophensicherer werden. An der Küste wird der Klimawandel zur besonderen Bedrohung. (www.zeit.de, 2.8.21)

SPD bei der Bundestagswahl: Wahlchance des Klassenlehrers Der Abgesang auf die SPD ist voreilig. Die Partei könnte Gerechtigkeit und Solidarität mit einer hinreichend radikalen Klimapolitik versöhnen. mehr... (taz.de, 2.8.21)

Gemeinnützigkeit: Demokratie braucht Vielfalt Das Steuerrecht erschwert politisches Engagement abseits der Parteien - dabei müsste es gefördert werden. Ein Vorschlag für ein neues Gesetz. (www.sueddeutsche.de, 2.8.21)

Messner: Auch bei Klimawandel auf Wissenschaft hören Extrembergsteiger Reinhold Messner sieht die Wissenschaft auch beim Umgang mit dem Klimawandel als Maßstab des Handelns. „Es gibt viele Notwendigkeiten, aber wie bei der Pandemie würde ich Wissenschaftlern das erste Wort geben“, sagte der 76-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Hysterie angesichts des Klimawandels nutze nichts, „sondern wir müssen versuchen, neue Lösungen zu finden“, etwa zur Energiespeicherung. | Das werde Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auch gelingen, „wenn die Politik das fördert“, ist er überzeugt. Sie habe die Verantwortung für die Regeln, „die für die Erkenntnis hat die Wissenschaft“. (orf.at, 2.8.21)

Klimaschutz : "Wir müssen raus aus den fossilen Energien" Die Internationale Energieagentur sollte eigentlich die globale Ölversorgung sichern. Jetzt legt ihr Chef Fatih Birol einen Plan vor, wie die Welt ohne Öl auskommt. (www.zeit.de, 2.8.21)

Gemeinschaftliche Strom-Selbstversorgung weiterhin blockiert Auch Stromkunden ohne Eigenheim sollen Zugang zu günstigem Ökostrom vom Dach bekommen, so will es die Erneuerbaren-Richtlinie der EU. Die Bundesregierung behauptet, sie habe die Richtlinie umgesetzt. Das Bündnis Bürgerenergie widerspricht und kündigt juristische Schritte an. - (www.klimareporter.de, 2.8.21)

Nachhaltig ernähren – aber wie? Der Weg zur Klimaneutralität führt auch über unsere Teller. Gesund und umweltschonend ist beim Essen kein Widerspruch, im Gegenteil. Das Klimaschutz-Potenzial von Kantinen und Restaurants wurde bisher wenig beachtet, ist aber riesig. (www.energiezukunft.eu, 2.8.21)

GASTKOMMENTAR - Verbote verhindern den Wettbewerb – wirklich? Tabak zum Beispiel Das Schweizer Parlament verhindert seit Jahrzehnten wirkungsvolle Werbeverbote für Tabakprodukte. Monika Rühl von Economiesuisse verteidigte in einem Gastbeitrag Werbung als «Voraussetzung für eine funktionierende Marktwirtschaft». Eine Replik. (www.nzz.ch, 2.8.21)

Klimakrise: Warum sogar der perfekte Mensch zu viel CO2 verursacht Katharina Rogenhofer vom Klimavolksbegehren schreibt in ihrem neuen Buch "Ändert sich nichts, ändert sich alles" über Verantwortung für die Klimakrise, große Konzerne und wichtige Forderungen. In diesem Auszug erklärt sie, wieso dein Fußabdruck zu hoch ist - egal, wie "perfekt" zu lebst. (www.moment.at, 2.8.21)

Wie umweltfreundlich ist Papier aus Silphie-Fasern? Basis für die Papierherstellung ist fast ausschließlich Holzzellstoff, ob als Frischfaser oder Deinking-Material. Eine andere - noch wenig bekannte Pflanze - könnte nun zu einem neuen, nachhaltigen Faserstoff-Lieferanten für die Papierherstellung werden: die mehrjährige Energiepflanze »Durchwachsene Silphie«. Fraunhofer UMSICHT erstellte für OutNature, einen Anbieter von Faser- und Papierprodukten auf Silphie-Basis, eine Ökobilanzstudie zu Papier aus Silphie-Fasern, untersuchte die potenziellen Umweltwirkungen von Silphie-Papier und verglich diese mit konventionellem Verpackungspapier aus Frischfasern. (www.umsicht.fraunhofer.de, 2.8.21)

MCC bringt Online-Rechner zu CO2-Bepreisung mit sozialem Ausgleich - - Auf Basis realer Ausgabenbudgets. Trotz Mehrausgaben für Sprit und Heizöl können weite Teile der Bevölkerung sogar profitieren. Edenhofer: „Wir hoffen, das hilft zur Versachlichung.“ (oekonews.at, 2.8.21)

Pro Kopf verursacht Österreich fast doppelt so viele Treibhausgase wie der globale Durchschnitt - VCÖ-Tipps, wie unsere Mobilität ressourcenschonender und klimafreundlicher wird (oekonews.at, 2.8.21)

1.8.21

Vertiefungsprojekte zum Heizungsersatz: Städtevergleich und Einsatz Luft-Wasser-Wärmepumpe Die vielbeachtete Studie zum Heizungsersatz «Transformation der Energieversorgung – Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energieträger beim Heizungsersatz FP-2.8» wurde mit einem «Städtevergleich» ergänzt und inhaltlich vertieft. Die Energieträgerwahl beim Heizungsersatz wurde für die Städte Basel, Köniz, St.Gallen, Winterthur und Zürich vergleichend untersucht, wobei sich deutliche Unterschiede zeigten. | Grundsätzlich hat sich gezeigt, dass Luft-Wasser-Wärmepumpen sehr wohl eine Option für den Ersatz fossil betriebener Heizungen in städtischem Kontext darstellen. Für den Erfolg eines Wärmepumpeneinsatzes sind effektiver Lärmschutz, hohes Know-how der Installationsfirmen, einfache Bewilligungsverfahren sowie tiefe Kosten beim Elektroanschluss zentral. Der Stadt Zürich wird empfohlen, das Bewilligungsverfahren bei unkritischen Fällen auf ein Anzeigeverfahren zu reduzieren und das Verfahren zur Vergabe von Förderbeiträgen zu vereinfachen. Die wichtigsten Erkenntnisse sind im Merkblatt … (energieforschung-zuerich.ch, 1.8.21)

Nachevaluation und Synthese Erneuerungscluster und Evaluation Cluster «Projektentwickler» Das Forschungsprojekt hat untersucht, inwiefern die energetische Erneuerung der Gebäudeinfrastruktur in der Stadt durch gezielte Interventionen bei verschiedenen Eigentümergruppen mit gleichen Rahmenbedingungen — sogenannten Clustern — gefördert werden kann. Insgesamt umfasst es die (Nach)evaluation der langfristigen Wirkungen folgender fünf Cluster: «Stockwerkeigentümerschaften», «Kleinere und mittlere Wohnbaugenossenschaften», «TOP 100 mit Portfoliostrategie» und «TOP 100 ohne Portfoliostrategie» sowie «Projektentwickler». | Insgesamt waren die Clusterprojekte zu den Stockwerkeigentümerschaften (STWE) sowie den kleinen und mittleren Wohnbaugenossenschaften nicht erfolgreich. Wirkungen wurden vor allem bei den kleineren und mittelgrossen Unternehmen der TOP 100 erzielt. Das Clusterprojekt «Projektentwickler» hat das gesetzte Ziel zur Entwicklung von vier bis sechs Sanierungskonzepten erfüllt. Die Eigentümer/innen geben an, die vorgeschlagenen Massnahmen zum Teil umsetzen zu wollen. … (energieforschung-zuerich.ch, 1.8.21)

Ein Gespräch zum Abschluss des Forschungsprogramms und ein Ausblick. «Wir haben viel gelernt, jetzt müssen wir es umsetzen» Die Stadt Zürich strebt nach einer hohen Lebensqualität bei weniger Energieverbrauch. Sie will die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft erreichen und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. | Das Programm «Energieforschung Stadt Zürich» ist ein wichtiger Schritt in Richtung «Netto-Null». Auch wenn nicht alle offenen Fragen restlos geklärt seien, so ist sich die Gesprächsrunde einig, wisse man jetzt genug, um die Umsetzung der Resultate in die Praxis anzupacken. | «Natürlich hat das Forschungsprogramm nicht alle Fragen beantwortet». … Wissenslücken beim Thema Suffizienz und bei den sozio­öko­no­mischen Auswirkungen … Rahel Gessler urteilt: «Auch wenn noch nicht alle Fragen geklärt sind, wir haben gelernt, dass die Stadt Zürich gut unterwegs ist, dass wir aber noch besser werden können.» Wenn Gessler noch einmal so viel Geld zur Verfügung hätte, würde sie dieses nicht mehr in Forschung investieren, sondern in die konkrete Umsetzung — und in weitere zielgerichtete Kommunikation. … (energieforschung-zuerich.ch, 1.8.21)

Darum ist eine Wärmewende nötig Die Wärmewende ist ein wichtiger Teil der Energiewende. Mehr als die Hälfte der gesamten Energie in Deutschland fließt in Wärme. Sie wird vor allem aus Erdgas, Mineralöl und Kohle gewonnen. Durch die Wärmewende soll die Wärmeversorgung nachhaltiger und effizienter werden. - Der Beitrag Darum ist eine Wärmewende nötig erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.8.21)

Geschäft mit der Nachhaltigkeit: »Die Innatex legt keinen Fokus auf Sozialstandards« Unzureichende Zulassungskriterien bei der Fachmesse für nachhaltige Textilien. Ein Gespräch mit Lena Janda, Referentin im Bereich Textil und Leder beim Inkota-Netzwerk. (www.jungewelt.de, 1.8.21)

Trade-Republic-Chef: Eigentum, Demokratie – und eine Trading-App Christian Hecker studierte Philosophie, nun führt er das wertvollste Fintech Deutschlands an – und betont den Zusammenhang zwischen Vermögen und Demokratie. (www.faz.net, 1.8.21)

Läuft die Waschmaschine künftig mit Strom aus dem E-Auto? Ein Schweizer Start-up will Akkus von Elektrofahrzeugen vielfältig einsetzen – auch als Stromlieferant für zu Hause. (www.srf.ch, 1.8.21)

Nordwand-Erstbesteigung vor 90 Jahren: Die Bezwinger des Matterhorns Jahrelang scheiterten Bergsteiger an der Nordwand des Matterhorns. Am 1. August 1931 gelang es schliesslich einem Brüderpaar erstmals. Die Geschichte ihres Triumphs, der sogar Olympia-Gold einbrachte. (www.tagesanzeiger.ch, 1.8.21)

Hermann Knoflacher will autofreie Städte: "Wir sollten überhaupt keine Straßen mehr bauen" Autos raus aus den Städten, und zwar alle! Hermann Knoflacher fordert seit Jahren komplett autofreie Städte. Machbar und möglich sei das leicht. Das Auto sei jedoch tief im Bewusstsein vieler Menschen verankert, ein Leben ohne sei für viele kaum vorstellbar, so der ehemalige Verkehrsplanungs-Professor der TU Wien. Er fährt fallweise selbst Auto. Im Interview mit MOMENT spricht er über den Unterschied zwischen Stadt und Land und schildert, wie Wien beinahe mit Autobahnen zugepflastert worden wäre. "Inzwischen ist aber der öffentliche Verkehr die DNA der Stadt." (www.moment.at, 1.8.21)

2,5 Milliarden Tonnen Lebensmittel verschwendet Laut einer aktuellen Studie verursachen die Abfälle zehn Prozent des weltweiten Treibhausgasausstoßes (www.nd-aktuell.de, 1.8.21)

Geschichten von Hoffnung Das Buch »Zwei am Puls der Erde« erzählt von Kämpfen gegen die Klimakrise (www.nd-aktuell.de, 1.8.21)

Die Schweiz braucht endlich eine Vision Sollen wir unter der Erde Auto fahren, Pfleger zu Ärzten machen, das Matterhorn aushöhlen oder den Franken abschaffen? Wir haben Persönlichkeiten zu einem Brainstorming eingeladen, um die Schweiz weiterzudenken. | Inhaltsverzeichnis | Mobilität: Oben autofrei, unten Hochbetrieb | Umwelt: Kuhweiden in Stadtpärken | Staatspolitik: Kantone und Bund entmachten | Demokratie: Besser abstimmen, System entstauben | Kultur: Kunst als Ersatzreligion | Digitalisierung: Wer ins Internet will, muss eine Prüfung ablegen | Bildung: Frühmathematik statt Frühenglisch | Gesundheit: Pfleger sind die neuen Hausärzte | Gerechtigkeit: Leben nach der Fairness-Formel | Mentalität: Ideen nicht immer zu Tode denken | Tourismus: Matterhorn aushöhlen oder den Chinesen verkaufen (nzzas.nzz.ch, 1.8.21)

Katastrophenschutz mangelhaft Die Klimakrise führt zu mehr Hitzewellen, Stromausfällen, Bränden. Darauf ist Europa schlecht vorbereitet (www.nd-aktuell.de, 1.8.21)

Klimanotstand ausgerufen: 14.000 Forschende klagen an Tausende Wis­sen­schaft­le­r:in­nen aus 150 Ländern haben den Klimanotstand ausrufen. Der Ernst der Lage sei vielen Menschen noch nicht klar. (taz.de, 1.8.21)

Vorteile komplexer Messkonzepte Die zunehmend dezentrale, digitale und vernetzte Energieversorgung verändert auch die Strommesskonzepte und ermöglicht so Haushalten und Immobilienbesitzer:innen spezielle Energietarife. Besonders in Zusammenhang mit lokal erzeugtem Solarstrom und neue (energyload.podbean.com, 1.8.21)

Klimabewegung: Das Camp der letzten Hoffnung Zwischen Euphorie und Ernüchterung: Eine Nacht im Klimacamp auf der Stadionbrache. (nzzas.nzz.ch, 1.8.21)

Start-up will Coffee-to-go-Konsum umweltfreundlicher gestalten – mit bekannten Firmen Von den SBB, über «Caffè Spettacolo» bis hin zu «Vicafé» und der Zürcher Kantonalbank: Eine Schweizer Jungfirma kooperiert mit namhaften Partnern, um den Abfallberg von Einwegbechern zu verkleinern. Doch reicht das? - - Der Kaffee zum Mitnehmen ist und bleibt beliebt. Und unökologisch. Bild: ShutterstockVon den SBB, über «Caffè Spettacolo» bis hin zu «Vicafé» und der Zürcher Kantonalbank: Eine Schweizer Jungfirma kooperiert mit namhaften Partnern, um den Abfallberg von Einwegbechern zu verkleinern. Doch reicht das?Benjamin Weinmann / ch mediaFür viele Pendlerinnen und Pendler geht es nicht ohne: den Kaffee für unterwegs. Täglich werden Zehntausende Koffeingetränke an den Schweizer Bahnhöfen gekauft. Das mag den Aufweckkick am Morgen garantieren, doch der Effekt auf die Umwelt ist alles andere als positiv. Denn der Kaffee-Boom mit Einwegbechern aus Karton und Deckeln aus Plastik sorgt für einen riesigen Müllberg....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 1.8.21)

Im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung Auf „Nachhaltig im Burgenland“ bietet Sarah Schöller regelmäßig Ideen für einen umweltbewussteren Alltag und informiert etwa über die richtige Lagerung von Lebensmitteln. Der „Krone“ hat sie wertvolle Tipps für die eigenen vier Wände verraten, mit denen schon im Kleinen viel für das Klima bewirkt werden kann. (www.krone.at, 1.8.21)

in memoriam hpg: Das Wirtschaftswachstum beruht auf Pump Hanspeter Guggenbühls Kritik am Konsumrausch, der auf Verschuldung und Ausbeutung der Natur gründet, ist so aktuell wie eh und je. | Als Teil unserer Serie im Gedenken an Hanspeter Guggenbühl veröffentlichen wir seinen nur leicht gekürzten Vortrag, den er vor zehn Jahren im Rahmen der Marienberger Klausurgespräche im Südtirol hielt. Ein Jahr zuvor hatte er zusammen mit Urs P. Gasche das Buch «Schluss mit dem Wirtschaftswachstum — Plädoyer für eine Umkehr»* veröffentlicht. (www.infosperber.ch, 1.8.21)

Aristokratie war wichtiger als es der Schweizer Mythos will Die Schweiz als Republik von freien Bauern, die sich gegen die Habsburger auflehnten und eine Demokratie schufen? Dieses Narrativ hat nichts mit der Realität zu tun. Eine Bauernrepublik, die sich gegen habsburgische Unterdrückung auflehnt: Das ist die Geschichte, die Fremdenführer Touristen, die die Schweiz besuchen, gewöhnlich erzählen. Ist an dieser Geschichte etwas Wahres dran, oder handelt es sich eher um eine "Erzählung"? In den letzten Jahren haben Schweizer Adelsgeschlechter und aristokratische Familien die Aufmerksamkeit der Historiker in der Schweiz auf sich gezogen. Dennoch bleiben sie in den Augen der breiten Schweizer Gesellschaft bis heute weitgehend unsichtbar. Die jüngst erschienene Monografie des Schweizer Historikers Andreas Z’Graggen "Adel in der Schweiz" befasst sich mit der Rolle der Adelsfamilien in der frühmittelalterlichen Schweiz. Das Werk ist gewissermassen eine Krönung der Arbeit von früheren Schweizer Historikern, die bereits in den 1970er Jahren eine... (www.swissinfo.ch, 1.8.21)

Lippenbekenntnisse, der Ernst der Lage und das Versprechen von Windkraftverhinderern Die Mehrheit der Bürger:innen sieht laut Umfragen in der Klimakrise ein "sehr ernstes" Problem, sagt Sebastian Sladek, geschäftsführender Vorstand der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) und neues Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter °. Höchste Zeit, dass die Politik in die Puschen kommt und aufhört, bei Klimaschutz und Energiewende mit angezogener Bremse zu fahren. (www.klimareporter.de, 1.8.21)

Automobilität: Daimler-Chef: Weniger Arbeitsplätze nach Wechsel zu Elektro Die Transformation des Autobauers Daimler von Verbrennungsmotoren hin zur Elektromobilität wird den Stuttgarter Konzern nach Einschätzung seines Chef Ola Källenius Arbeitsplätze kosten. | «Man muss auch ehrlich mit den Menschen sein: Die Montage eines Verbrennungsmotors bringt mehr Arbeit mit sich als der Bau einer Elektroachse», sagte Källenius der «Welt am Sonntag». «Selbst wenn wir den kompletten elektrischen Antriebsstrang selbst bauen würden, werden wir Ende der Dekade weniger Menschen beschäftigen.» Es gebe aber auch neue, hochwertigste Jobs im Zuge der Umstellung. | Daimler hatte sich zuletzt deutlich ambitioniertere Ziele für den Durchbruch der eigenen E-Flotte gesetzt und für die Pkw-Stammmarke Mercedes-Benz im Kern auch den baldigen Abschied vom Verbrennungsmotor angekündigt. Unter dem Leitbegriff «Electric only» soll künftig das ganze Mercedes-Geschäft auf elektrisches Fahren ausgerichtet werden. Schon im Jahr 2025 wollen die Schwaben rund 50 Prozent ihrer Neuverkäufe … (www.zeit.de, 1.8.21)

Klimaanlagen in Wien genehmigungspflichtig Sommer für Sommer steigt in Wien die Nachfrage nach kühlenden Klimaanlagen. Eine Wohnung in Wien damit nachzurüsten, um die Hitze aus den eigenen vier Wänden zu vertreiben, ist aber mit größerem Aufwand verbunden. (orf.at, 1.8.21)

Wie die Impfgegner Zweifel an der Wissenschaft verbreiten Ein Viertel der Schweizer Bevölkerung lehnt die Covid-19-Impfung ab. Viele Skeptiker möchten aber nicht als generelle Impfgegner verstanden werden. Dennoch verbreiten sie die Argumente von Verschwörungstheoretikern. | Wie heute Mis/Disinformation bei Impfen/#COVID verbreitet wird, erleben wir beim #Klimawandel seit Jahrzehnten. Zum Teil sind es sogar die gleichen Personen und Kreise. Die Technologien ändern sich, die psychologischen Mechanismen bleiben @Knutti_ETH (www.nzz.ch, 1.8.21)

Zu teuer für die Konsumenten: Bio steckt in der Luxusnische fest Konsumenten sind nicht bereit, für nachhaltige Lebensmittel tief in die Tasche zu greifen. Warum senken die Detailhändler die Preise nicht? (nzzas.nzz.ch, 1.8.21)

Die Renaissance der Solarindustrie – jetzt oder nie! Der europäische Solarmarkt ist abhängig von Modulimporten aus China, konstatieren Christian Müller von EIT InnoEnergy Deutschland und Gunter Erfurt vom Solarhersteller Meyer Burger. Sie schlagen in ihrem Standpunkt vor, das zu ändern: Eine europäische Solaroffensive lohne gleich mehrfach. (background.tagesspiegel.de, 1.8.21)

Mindestens 113 Tote nach Überschwemmungen in Afghanistan Die Zahl der Todesopfer nach den verheerenden Sturzfluten im Osten des Landes steigt. Die Suche nach Vermissten geht weiter. (www.nzz.ch, 1.8.21)

Fehlende Diversität im Bundestag: House of Academics Im Bundestag sitzen fast nur Politiker:innen, die studiert haben oder gar einen Doktortitel tragen. Ist das ein Problem für die Demokratie? mehr... (taz.de, 1.8.21)

Klimaschutz: "Wir müssen raus aus den fossilen Energien" Die Internationale Energieagentur sollte eigentlich die globale Ölversorgung sichern. Jetzt legt ihr Chef einen Plan vor, wie die Welt ohne Öl auskommen könnte. (www.zeit.de, 1.8.21)

Hochwasser in Deutschland: Kann man am Wasser noch sicher leben? Der Mensch kämpft auch in Deutschland längst gegen die Folgen des Klimawandels. Wie sehr, darüber entscheidet die Wohnlage. Wer zum Beispiel am Fluss lebt, muss umdenken. (www.zeit.de, 1.8.21)

Zertifizierte Naturkosmetik und Bio-Lebensmittel mehr gefragt - Deutliche Zunahme in diesen Bereichen (oekonews.at, 1.8.21)

31.7.21

Architektur in Nidwalden: Eine Heimat für die Alpenküche Im ehemaligen Kapuzinerkloster im nidwaldischen Stans haben Rothen Architektur ein Kompetenzzentrum für alpine Kulinarik gebaut. (www.tagesanzeiger.ch, 31.7.21)

Kommentar zum 1. August: Diesen Frauen verdanken wir die Eidgenossenschaft Ohne die Schweizerinnen wäre es nie zum Rütlischwur gekommen. Im «Wilhelm Tell» setzt ihnen Friedrich Schiller ein Denkmal – das allzu oft vergessen ging. (www.tagesanzeiger.ch, 31.7.21)

Interview mit Daniel Kahneman: «Zügeln Sie lieber Ihre Intuition» Wenn Experten Informationen bewerten, kommen sie oft zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen. Das zeigt auch die Pandemie deutlich. Wirtschaftsnobelpreisträger Daniel Kahneman über Entscheidungen, Fehler und das Rauschen des Menschlichen. (www.tagesanzeiger.ch, 31.7.21)

Ökostrom von vier auf 100 Prozent Ob vor 30 Jahren oder in der Gegenwart: Die Argumente gegen die Energiewende und eine erneuerbare Vollversorgung beim Strom gleichen sich auffallend. Stets regiert der Zweifel, ob atomare und fossile Kraftwerke verzichtbar sind. (www.klimareporter.de, 31.7.21)

Ex-Tourismus-Chef fordert Ökotourismus: Wolf-Safaris sollen dem Schweizer Tourismus helfen Der frühere Schweiz-Tourismus-Chef Jürg Schmid kritisiert, die Schweiz verpasse den grossen Trend des Ökotourismus. Seine Forderungen sorgen bei Branchenvertretern für Aufruhr. (www.tagesanzeiger.ch, 31.7.21)

Klima: Transitforum sieht Österreich „schleichen“ „Wer auf die Politik wartet, den bestraft das Klima!“ Mit diesem markigen Satz beginnt der offene Brief, den das Transitforum Austria-Tirol mit Obmann Fritz Gurgiser an die Bundesregierung geschrieben hat. Darin wird Tempo beim Klimaschutz gefordert und aufgezeigt, wie Österreich zum Klimavorreiter werden könnte. (www.krone.at, 31.7.21)

Unionspolitiker Andreas Jung: Ritter ohne Rüstung Nach der Wahl muss die CDU/CSU beim Klimaschutz ernst machen. Sie hat womöglich sogar den richtigen Mann. Aber ist er zu nett für den Job? mehr... (taz.de, 31.7.21)

Störche sterben wegen Stromleitungen – es liesse sich verhindern Viele Störche oder Uhus sterben wegen Stromleitungen. Vogelsicher machen müssen sie die Energieversorger noch nicht. (www.srf.ch, 31.7.21)

Proteste gegen Flüssigerdgas: Demonstranten blockieren Gleise in Brunsbüttel Mehrere Hundert Demonstranten bringen ihren Widerstand gegen den Bau eines Terminals für Flüssigerdgas in Brunsbüttel auf die Straße. Es geht ihnen um mehr als Klimaschutz. (www.faz.net, 31.7.21)

Bedrohlicher Klimawandel: Flut, Artensterben und Brände: Was muss noch passieren, damit sich was ändert? Die Hochwassertragödie zeigt, dass die Erderwärmung nicht nur traurige Eisbären auf schwindender Eisscholle bedeutet. Wir müssen rasch umsteuern und vor allem bei den Treibhausgasen ansetzen. Ein Gastbeitrag von Umweltforscher Josef Settele. (www.shz.de, 31.7.21)

So reagiert BASF auf den Klimawandel Hitzeperioden, Niedrigwasser, Starkregen – damit müssen wir in Zukunft verstärkt rechnen, sagt BASF-Meteorologe Max Bangert. Er muss beurteilen, wie der größte Chemiestandort der Welt auf den Klimawandel reagieren soll. (www.faz.net, 31.7.21)

Joseph Mercola – Mit Fake News zum Multimillionär Vitamin C gegen Masern? Naturmittel gegen Coid-19? Der einflussreichste US-Impfgegner verbreitet groben Unsinn. Und ist so zum Multimillionär geworden. (www.tagesspiegel.de, 31.7.21)

E-Mobilität soll in Osttirol gestärkt werden Der Startschuss für ein „Mobilitätsnetzwerk Osttirol“ ist gefallen. Autohändler, Bürgermeister und viele weitere Personengruppen und Institutionen wollen für eine bessere und erfolgreiche Mobilität in den kommenden Jahren zusammenarbeiten. Dass im E-Auto-Bereich bald das perfekte Fahrzeug für den Bedarf in Osttirol gebaut wird, ist eher unwahrscheinlich. (www.krone.at, 31.7.21)

So können Sie klug in Börsenhypes investieren E-Mobilität, Wasserstoff, Biotech: An der Börse jagt ein Modethema das nächste. Wie können Anleger davon profitieren? (www.faz.net, 31.7.21)

Die Vorteile vertikaler Windkraftanlagen Vertikale Windkraftanlagen liefern weniger Ertrag als klassische Windräder. Werden sie paarweise aufgestellt, sind sie jedoch deutlich effizienter. (energyload.eu, 31.7.21)

Viele Menschen bezahlen den Klimawandel mit ihrem Leben Flut in Deutschland, Hitze und Waldbrände in Südeuropa: Überall auf der Welt kommt die Erderwärmung die Menschen teuer zu stehen – und manche bezahlen mit ihrem Leben. (www.faz.net, 31.7.21)

Klimawandel: "Ein Weckruf für alle, die noch schlafen" Der Fotograf Kadir van Lohuizen hat die weltweiten Folgen des steigenden Meeresspiegels in einem Buch zusammengetragen. Ein Plädoyer zum Handeln. (www.dw.com, 31.7.21)

SVP will AKWs bauen – Stromkonzerne winken ab Die SVP will, dass in der Schweiz neue Kernkraftwerke gebaut werden dürfen. Doch die Stromkonzerne zeigen gar kein Interesse an neuen AKWs. | SVP und Jungfreisinnige wollen, dass der Bau von neuen AKW wieder erlaubt ist. | Axpo, Alipq, BKW und Repower wollen aber gar keine neuen Kernkraftwerke bauen. (www.nau.ch, 31.7.21)

Fahren Schiffe bald mit Ammoniak? Ganz neu ist die Verwendung von Ammoniak als Treibstoff nicht, es gibt Vorteile und Bedenken. Die Grundlagen des Ammoniak-Hypes. (www.infosperber.ch, 31.7.21)

In Grönland schmilzt an einem Tag so viel Eis, dass ganz Florida mit 5 Zentimetern Wasser bedeckt werden könnte Forscher sind beunruhigt. Sie befürchten, die Eisschmelze werde mit den aktuellen Modellen unterschätzt. (www.nzz.ch, 31.7.21)

«Historische Hitzewelle» – in Griechenland wird's in den nächsten Tagen 46 Grad heiss - - Bild: keystoneGriechenland wird weiterhin von einer starken und lang andauernden Hitzewelle heimgesucht. Nachdem in den vergangenen drei Tagen stellenweise Werte um die 43 Grad gemessen worden waren, sollen die Thermometer nach Angaben von Wetterexperten am Wochenende und die ganze kommende Woche tagsüber bis zu 46 Grad zeigen. Auch auf Rhodos soll es kommenden Dienstag heiss werden mit Temperaturen um 44 Grad. Nachts bleibt es vor allem in den Ballungszentren heiss mit Temperaturen über 30 Grad. Einige Meteorologen sprachen bereits im Rundfunk von einer «historischen Hitzewelle».Der griechische Zivilschutz wurde nach einer Krisensitzung am späten Freitagabend in Alarmbereitschaft versetzt. In den Registrierlagern für Migranten auf den Inseln im Osten der Ägäis wurden zusätzliche klimatisierte Zelte und Container zur Verfügung gestellt. Die Städte öffneten klimatisierte Hallen für die Einwohner, die zuhause keine Klimaanlage haben. Arbeiten im Freien sollten so weit wie möglich reduziert werden, hiess es vom Arbeitsministerium. Tierschutzvereine riefen die Einwohner auf, Wasser für streunende Tiere an schattigen Orten bereitzustellen und die Wassernäpfe immer wieder aufzufüllen....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 31.7.21)

Klimawandel wird Versicherungsprämien in die Höhe treiben Was ist noch versicherbar und zu welchem Preis? Der Klimawandel fordere Behörden und Versicherer, sagt der Swiss-Re-CEO. (www.srf.ch, 31.7.21)

Kommentar von Hugo Müller-Vogg - Trotz Umfrage-Tief: Es ist zu früh, die Grünen abzuschreiben - Noch acht Wochen bis zur Bundestagswahl – und alles ist weiterhin offen. Die Frage, ob die schreckliche Flutkatastrophe das Bewusstsein der Menschen für den Klimawandel schärft und somit den Grünen zugutekommt, wird sich erst nach dem 26. September beantworten lassen. Von FOCUS-Online-Autor Hugo Müller-Vogg (www.focus.de, 31.7.21)

„Wenn Autofahren teurer wird, sollte uns das nicht schrecken“ Der Bundestagspräsident hält es für richtig, Emissionen zu verteuern und die CO2-Vermeidung attraktiver zu machen. Soziale Härten sollten ausgeglichen werden. (www.tagesspiegel.de, 31.7.21)

Im Falle einer Katastrophe: Diese Dinge müssen unbedingt ins Notfallgepäck Tritt ein Katastrophenfall ein, müssen Sie meist schnell handeln, um sich und Ihre Angehörigen zu schützen. In solchen Situationen hilft die richtige Vorbereitung, denn im Notfall bleibt keine Zeit mehr zum Packen. Können Sie das Haus nicht rechtzeitig verlassen, sollten Sie ausreichend große Vorräte an Lebensmitteln sowie Trinkwasser haben und auch die Vorbereitungen auf einen Stromausfall empfehlen sich. (www.focus.de, 31.7.21)

Nord Stream 2 | Biden braucht Beinfreiheit Fundamentalopposition gegen die Erdgasleitung war gestern. Sie ist für die USA nicht relevant genug, um in Europa politisches Kapital zu riskieren (www.freitag.de, 31.7.21)

Allalinhorn: alpines Paradies mit Risiken und Nebenwirkungen Vom Allalinhorn heisst es, es sei ein Viertausender «für jedermann». Wer vor der Bergtour von Visp nach Saas-Fee hoch wandert, erlebt mehr als die reine Gipfelsensation. (www.nzz.ch, 31.7.21)

KOMMENTAR - Es ist Zeit für einen freisinnigen Aufbruch Die FDP ist mit ihrem Flirt mit der grünen Farbe gescheitert. Nur ein Drittel ihrer Wählerschaft stimmte gemäss Vox-Analyse für das CO2-Gesetz. Die Partei braucht jetzt ein dezidiert bürgerliches Präsidium – eine Person mit Gestaltungswillen und einigender Kraft. (www.nzz.ch, 31.7.21)

Wie eine furchtlose englische Lady mit spitzer Feder das heile Bild der Schweiz seziert 1794 flieht die englische Literatin Helen Williams vor dem Terror der Französischen Revolution in die Schweiz – und ist enttäuscht. Statt Freiheit findet sie Despotie. Ihre provokante Analyse der Alpenrepublik wird bis heute ignoriert, dabei hätte sie manch öde 1.-August-Rede verhindern können. (www.nzz.ch, 31.7.21)

Kommentar zur Energiewende: Die Diskussion über ein neues AKW ist eine Scheindebatte Die Frage danach, ob ein neues AKW gebaut werden soll, behindert Fortschritte beim Ausbau der Erneuerbaren. Warum das gefährlich ist. (www.tagesanzeiger.ch, 31.7.21)

Klimaschutz: Wolfgang Schäuble für schnelleren Anstieg des CO2-Preises Der Bundestagspräsident hält höhere Kosten für "genau den richtigen Weg". Im Zwist um den Termin für den Kohleausstieg unterstützt er Armin Laschets Position. (www.zeit.de, 31.7.21)

„Eine höhere CO2-Bepreisung habe ich immer für richtig gehalten“ Im Kampf gegen den Klimawandel müsse ein Anstieg des CO2-Preises „schneller vorangehen“, fordert Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble. Die notwendigen Schritte würden allen etwas abverlangen, sagt er – und fordert diesbezüglich Ehrlichkeit im Wahlkampf. (www.welt.de, 31.7.21)

30.7.21

Hochwassermonat Juli Nach den zwei regenreichen Monaten Mai und Juni fielen in der ersten Julihälfte abermals grosse Regenmengen und vielerorts Hagel. Gegen Monatsmitte kam es an mehreren Flüssen und Seen zu Hochwasser und Überschwemmungen. Erst auf das letzte Julidrittel hin gab es in der ganzen Schweiz einige Tage mit sonnigem Sommerwetter. Der Juli endete nass, im Tessin und der Innerschweiz kam es wiederum zu starken Regenfällen und Überschwemmungen. Der Monat zählt in der Nordschweiz zu den 5 niederschlagsreichsten seit Messbeginn. Die mittlere Schweizer Julitemperatur lag mit rund 14  °C um -0.3  °C unter der Norm 1981-2010, auf der Alpensüdseite im Bereich der Norm. (www.meteoschweiz.admin.ch, 30.7.21)

Der Bundesrat kann nicht frei entscheiden Die Mobilisierung für die Agrar-Initiativen war ein Faktor für das Nein zum CO2-Gesetz. Warum wurde so geplant? (www.srf.ch, 30.7.21)

Warum die SVP-Forderung nach neuen KKWs keine Alternative zum Ausbau der erneuerbaren Energien ist Es ist wichtig über die Schweizer Stromversorgung im Winter zu sprechen — es ist nach der Stilllegung der Kernkraftwerke mit Engpässen zu rechnen. Dennoch ist der Bau neuer AKWs der falsche Lösungsvorschlag: Ihr Betrieb wäre in der Schweiz wirtschaftlich wenig attraktiv, bis zur Inbetriebnahme dauert es zu lange und niemand möchte sie in der Nachbarschaft. Erneuerbare Energien haben da — gerade in der Schweiz — bessere Chancen. (www.swisscleantech.ch, 30.7.21)

Lautlose Kommunikation beim Klettern – Bergsport mit Behinderung Wie können Gehörgeschädigte beim Klettern nonverbal kommunizieren? Welche Lösungsansätze gibt es, mit den Seilpartner*innen in Verbindung zu bleiben? Der beidseitig ertaubte DAV-Trainer Eric Giessmann zeigt am Mittwoch, 01. September 2021 in einem Online-Kurs der VHS Hamburg mögliche Zeichen, kleine Tricks und aktuelle technische Hilfsmittel. (www.alpenverein.de, 30.7.21)

Critical Mass in Zürich: Voll verregnete Velodemo Etwa tausend Velofans sind am Freitagabend erneut in grossen Gruppen durch die Stadt gefahren – trotz schlechtem Wetter. (www.tagesanzeiger.ch, 30.7.21)

628 aufgelistete Artikel/Links, bis 14 Tage zurück.


Historische Dateien (falls verfügbar max 20 Tage zurück)
09.08.21 | 08.08.21 | 07.08.21 | 06.08.21 | 05.08.21 | 04.08.21 | 03.08.21 | 02.08.21 | 01.08.21 | 31.07.21 | 30.07.21 | 29.07.21 | 28.07.21 | 27.07.21 | 26.07.21 | 25.07.21 | 24.07.21 | 23.07.21 | 22.07.21 | 21.07.21 | 20.07.21 |


Zu dieser Seite: Ein Bot, unterwegs im Auftrag von umweltnetz.ch/Toni W. Püntener, stellt eine Auswahl von News aus RSS-Feeds dar. Ein Teil dieser News wird von Toni W. Püntener gelesen und in dieser Liste aufgeführt.