Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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2.9.21 (Aktualisierung 23:55)

Gastbeitrag | Postdemokratie in Echtzeit Hinter der Afghanistan-Katastrophe steht auch eine Schwächung der Parlamente in westlichen Demokratien — etwa des Bundestags. Dort gab es stets Kritik an diesem Krieg | Jöran Klatt ist Politik- und Kommunikationswissenschaftler und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter für einen Abgeordneten der Linksfraktion im Bundestag. (www.freitag.de, 2.9.21)

HORIZONT Kongress: Energie-Ökonomin Claudia Kemfert: "Die Energiewende spart Geld" Seit über 25 Jahren bewertet sie die Kosten des Klimawandels: Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung gehört zu den weltweit anerkannten Stimmen, wenn es um Ökonomie, Energie und Umwelt geht. Die Gäste des HORIZONT Kongresses dürfen sich daher auf ihre Keynote besonders freuen. Mit HORIZONT spricht sie vorab über die Chancen der Energiewende und die Kosten des Nicht-Handelns. (www.horizont.net, 2.9.21)

Erhöhte Sonnenaktivität | Wie gross ist die Gefahr eines Sonnensturms für die Schweiz? Ein heftiger Sonnensturm könnte die elektronische Kommunikation lahmlegen und zu Ausfällen im Stromnetz führen. Auf dieses Risiko ist auch die Schweiz kaum (www.beobachter.ch, 2.9.21)

Für Ältere Klimaschutz bei Deutschland-Wahl kein Thema Je älter die Menschen sind, desto weniger richten sie ihr Wahlverhalten an den Klimaschutzinteressen der jüngeren Generation aus. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der Naturschutzbund Deutschland (NABU) heute veröffentlichte. | Darin gaben insgesamt 58 Prozent der Befragten an, sie berücksichtigten bei ihrer Wahlentscheidung die Klimaschutzinteressen der jungen Generation nicht. | Die Zustimmung zu der Aussage: „Meine Entscheidung zur Bundestagswahl orientiere ich an Klima- und Naturschutzinteressen junger Generationen“ nimmt den Ergebnissen zufolge mit zunehmendem Lebensalter ab. (orf.at, 2.9.21)

Food 4.0: technische Innovation, gesellschaftlicher Fortschritt? Hafermilch und Insektenriegel, Sustainable-Food-Futures und Consumption Corridors, Precision Farming und Hightech-Landwirtschaft, Kuh 4.0, Acker 4.0: Es gibt viele Produkte, Entwicklungen, Forschungsbegriffe und Schlagworte, die in der laufenden Diskussion über eine nachhaltige Ernährung ins Feld geführt werden — unter dem Label «Food 4.0» auch von den Akademien der Wissenschaften Schweiz. In der Mehrjahresplanung 2021—2024 steht dazu: «Um allen Ansprüchen von Konsumenten, Politik und Umweltschutz gerecht zu werden, braucht es technische Innovation entlang der gesamten Lebensmittelwertschöpfungskette.» |So faszinierend Innovationen gerade im Bereich der Produktion von Lebensmitteln sind, sie müssen in ihrem (grenz-)übergreifenden sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und ökologischen Kontext diskutiert werden. Der bekannte Agrarwissenschaftler und langjährige Leiter des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) Urs Niggli bezeichnet in seinem Buch «Alle satt? Ernährung sic (www.sagw.ch, 2.9.21)

Die Strassen und Züge wirken wieder voll. Aber ist das wirklich so? Das sagen die Daten Nach den Sommerferien ist das Verkehrsaufkommen überall gestiegen. Wie stark ist die Pandemie auf Schienen und Strassen noch spürbar? Eine Übersicht.| Das Verkehrsaufkommen hat nach den Sommerferien wieder spür- und sichtbar zugenommen: Volle Züge, stauende Autos und Gedränge in Bussen gehören wieder zum Alltag. | Wie viel Pandemie ist in der täglichen Mobilität noch übriggeblieben? Ein Vergleich zwischen 2019 und 2021.In diesem Jahr nahm die Mobilität in allen drei unterschiedenen Bereichen zu. Gegenüber dem Wert von Januar 2020 gab es Steigerungen von 27 bis 47 Prozent. Im Vergleich zum Sommer 2020 fällt vor allem auf, dass der ÖV massiv Boden gut machen konnte. Auch zu Fuss sind etwas mehr Menschen unterwegs, das Auto kam im Sommer vor einem Jahr allerdings noch etwas mehr zum Einsatz. (www.watson.ch, 2.9.21)

How tactics to fight climate change disinformation are evolving Researchers are testing games and other ways to help people recognize climate change denial | Neurowissenschaftler John Cook erklärte auf Sciencenews eine Studie zur Diskussion um den Klimawandel. Er hat herausgefunden, dass Falschinformationen über Wissenschaft zwar abnehmen, dafür aber immer öfter politische und technische Lösungen attackiert werden. (www.sciencenews.org, 2.9.21)

Von Daten kolonialisiert Daten würden sich menschliches Leben aneignen und eine neue Form von Kolonialismus ermöglichen, warnen zwei Kommunikationswissenschaftler. | Sie sind die Grundlage praktisch jeder quantitativen Forschung: Daten können heute in Massen produziert, gesammelt, verbunden und analysiert, aber auch abgeschöpft werden. Im akademischen Betrieb macht daher ein neues Konzept von sich reden, das den Blick darauf schärfen will: Data Colonialism. Die Kommunikationstheoretiker und prägenden Köpfe der Diskussion Nick Couldry und Ulises Ali Mejias erklären, das Konzept mache eine Kontinuität deutlich: von der historischen Aneignung von Territorien und materiellen Ressourcen durch fremde Mächte hin zur Datafizierung des Alltagslebens heute. An einer Konferenz an der Universität Zürich warnten sie, der Datenkolonialismus basiere auf der «Aneignung menschlichen Lebens durch Daten» und ebne «den Weg für eine weitere Stufe des Kapitalismus». (www.horizonte-magazin.ch, 2.9.21)

Folgen des Klimawandels: Mehr Naturkatastrophen, weniger Todesfälle Ein Bericht zeigt: Die Zahl der klimabedingten Katastrophen hat sich seit den 70er-Jahren verfünffacht. Doch global gibt es heute weniger Todesopfer. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.21)

Klimawandel: "Im Moment überwiegen die Hinweise, dass der Golfstrom nicht kippt" Immer wieder warnen Forschende vor dem Kollaps des Golfstroms – mit unberechenbaren Klimafolgen. Der Ozeanograf Martin Visbeck glaubt das nicht. Was macht ihn vorsichtig? (www.zeit.de, 2.9.21)

Solaranlagen im hochalpinen Raum: Von dieser Staumauer soll Solarstrom kommen In den Glarner Bergen baut die Axpo eine riesige Solaranlage. Sie soll im Winter dringend benötigten Strom liefern. Doch rentabel ist das Vorzeigeprojekt nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.21)

Gold für das Grün der Stadt Zürich Die Stadt Zürich erhält als erste Stadt der Schweiz das Label «Grünstadt Schweiz» mit Gold-Auszeichnung. Das Label wird an Städte und Gemeinden vergeben, die ihre Grünflächen nachhaltig planen, gestalten und pflegen. (www.stadt-zuerich.ch, 2.9.21)

Spielend zur Zukunft von Mobilität und Stadträumen Wie sollen Mobilität und Stadträume künftig aussehen? Nach einer E-Partizipation im Juni 2021 lädt das Tiefbauamt interessierte Personen dazu ein, ihre Ansprüche auf spielerische Art und Weise an mehreren Orten in der Stadt einzubringen. Diese Partizipation steht allen offen, setzt aber einen Fokus auf Kinder und Jugendliche. (www.stadt-zuerich.ch, 2.9.21)

Warum längst vorhandenes Wissen nicht zum Handeln wird | Warum sind wir gescheitert? | Hans Steiger Nach dem Erscheinen des neuen Klimaberichts brennt die Frage, warum auch er wohl wenig bewirken wird. Hier leider keine Antwort. | Auf dem Rücken eines dicken Sachbuchs zuoberst die Frage, «warum aus dem Wissen über den Zustand der Welt kein angemessenes individuelles und gesellschaftliches Handeln folgt». Antworten darauf würden hier auf rationaler, emotionaler und ästhetischer Ebene gesucht. Ein zweites, schmaleres Bändchen spürt den weltanschaulichen Hintergründen des Versagens nach. Nach dem Vorliegen des jüngsten Teilberichts des Weltklimarates, den der UN-Generalsekretär mit einem «Alarmstufe rot für die Menschheit» kommentierte, wären das passende Lektüren. | Als gäbe es ein Morgen. Nachhaltigkeit wollen, sollen, können. Herausgegeben von Alfons Matheis und Clemens Schwender. Metropolis-Verlag, Marburg 2021, 483 Seiten | Christian J. Jäggi: Säkulare und religiöse Elemente einer ökologischen und nachhaltigen Gesellschaftsordnung. Eine Zusammenschau. Metropolis-Verlag, … (www.infosperber.ch, 2.9.21)

Dreizehn auf einen Streich Micro Housing in Schwamendingen: Im Quartier Auzelg vermietet Liegenschaften Stadt Zürich 13 instandgesetzte Einfamilienhäuser. Gesucht werden Mieterinnen und Mieter mit einem grünen Daumen. (www.stadt-zuerich.ch, 2.9.21)

Müssen wir Suffizienz «müssen»? | Keynote zur Veranstaltung «Suffizienz – wie bitte?» der Schweizerischen Energie-Stiftung und der Massfabrik am 31. August 2021 in Zürich Die SES-Zeitschrift «Energie und Umwelt» schreibt auf ihrer Titelseite zum Thema: «Suffizienz muss eine Rolle spielen». | Ich möchte auf diese Schlagzeile von zwei Seiten her eingehen: | 1. will ich zeigen, dass das natürlich stimmt: Es kann keinen nachhaltigen Umgang mit den Lebensgrundlagen ohne Suffizienz geben. | 2. will ich das Wort «muss» etwas hinterfragen. «Müssen» tönt unangenehm. «Müssen» wir wirklich Suffizienz — oder dürfen wir vielmehr? | Zuletzt will ich noch fragen, ob und wie man Suffizienz stärken soll (nur kurz, weil wir auf dem Podium noch konkreter darüber sprechen werden). (www.mhaenggi.ch, 2.9.21)

Für die New Yorker ist mit der Flut «The Day after Tomorrow» eingetroffen In der Nacht auf Donnerstag wird New York von schweren Regenfällen heimgesucht. Auf Twitter dominieren Vergleiche zu Katastrophenfilmen und Warnungen hinsichtlich des Klimawandels. (www.nzz.ch, 2.9.21)

Nachhaltige Mode: Kompostierbare Strumpfhosen ohne Laufmaschen Nicht selten wird sie nur einmal getragen, bevor sie wegen einer Laufmasche im Müll landet: die Nylonstrumpfhose. Die Marke Hedoine will ihr mehr Nachhaltigkeit verleihen – durch recyclebares Garn und eine andere Webmethode. (www.faz.net, 2.9.21)

Der unappetitliche Klima-Bluff Ist die menschengemachte Erwärmung verantwortlich für die tödlichen Unwetter in Westdeutschland? Das Klima-Argument dient Politikern, um von der eigenen Verantwortung für eine Katastrophe abzulenken. Aufzeichnungen belegen, dass Sturzfluten trotz Klimawandels weniger gefährlich sind als früher. (www.welt.de, 2.9.21)

China fordert Entspannung mit USA für Kooperation bei Klimawandel US-Klimabeauftragter John Kerry drängt China als grössten Produzenten von schädlichen Klimagasen, mehr zu tun, um CO2-Emissionen zu reduzieren. Dafür müssten die USA jedoch Entgegenkommen zeigen, sagte Chinas Aussenminister Wang Yi bei einem virtuellen Treffen mit Kerry in China. (www.nzz.ch, 2.9.21)

Turbo-Klimaschutzprogramm für die ersten 100 Tage gefordert Wer auch immer die nächste Bundesregierung bilden wird, muss das größte und radikalste Klimaschutzprogramm in der BRD-Geschichte starten, fordern Experten. Die im Klimaschutzgesetz festgelegten verschärften Ziele machen diesen Schritt obligatorisch. (www.energiezukunft.eu, 2.9.21)

VW-Chef Diess: Wir sind sehr für eine CO2-Bepreisung Volkswagen versucht sich aktuell neu zu erfinden weg vom Verbrenner, hin zur Elektromobilität. VW-Chef Herbert Diess im Interview über die Tücken der E-Transformation, die Frage der CO2-Bepreisung und das Engagement in China. (www.diepresse.com, 2.9.21)

Unwetterkatastrophe: Versicherungspflicht sinnvoll! Naturkatastrophen werden infolge des Klimawandels zunehmen. Eine Versicherungspflicht von Wohngebäuden gegen Naturgefahren bietet im Schadensfall nicht nur Absicherung für Geschädigte, sondern schafft auch Anreize zur Schadensprävention. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 2.9.21)

GASTKOMMENTAR - Wider eine schiefe Sicht auf Afghanistan – nicht der Westen, sondern der Islam ist gescheitert Der westliche Abzug aus Afghanistan wird nicht selten hämisch kommentiert. Für «Islam-Versteher» ist jedes Bemühen, Muslime an Freiheit, Demokratie und Menschenrechten teilhaben zu lassen, ein kultureller Übergriff. Direkt betroffene Muslime sehen das anders. (www.nzz.ch, 2.9.21)

Blackrock-Insider packt aus: «Nachhaltige Anlageprodukte sind schädlich» Tariq Fancy war beim grössten Vermögensverwalter der Welt für grüne Fonds zuständig. Heute sagt er, das Marketing der Finanzbranche verhindere Klimaschutz und sozialen Wandel. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.21)

Wasserstoff gegen die Klimakrise? "Konzept, das keine Lösung ist" Im Kampf gegen die Klimakrise und für saubere Energie, ist Wasserstoff ein Versprechen. Zu Unrecht, so Physiker Florian Aigner. "Das positive Image des Wasserstoffs ist nicht gerechtfertigt", sagt er zu MOMENT. Für den Alltag sei es zu teuer und ineffizient. Es herzustellen sei heute oft genauso klimaschädlich wie Erdgas zu verbrennen. (www.moment.at, 2.9.21)

Fischotter in Bonaduz vom heimlicher Privatkamera erfaßt Am nördlichen Eingang der Talschaft Domleschg befinden sich Rhäzüns und Bonaduz: - Vergangene Woche ging beim Amt für Jagd und Fischerei eine Meldung aus der Bevölkerung über die Beobachtung eines Fischotters in Bonaduz ein. - Das Tier wurde per Zufall von einer Überwachungskamera im Garten eines Privathauses erfaßt. - Das Amt für Jagd und Fischerei zählt Bonaduz bereits zu “Nordbünden”: - Der letzte Nachweis eines Fischotters in Nordbünden stammt aus dem Jahr 2018. Seither konnte diese Tierart im Einzugsgebiet des Alpenrheins nicht mehr festgestellt werden, so die Behörde und weiter: Ob sich Fischotter in Nordbünden halten können, oder ob es sich um Einzeltiere handelt, die jeweils kurz einwandern und dann wieder abziehen, wird sich zeigen. - Entlang des Inns im Engadin hingegen werden seit 2017 regelmäßig Fischotter nachgewiesen. - Ab dem Herbst 2021 sieht das Amt für Jagd und Fischerei ein systematisches Fischottermonitoring vor, mit dem die Verbreitung dieser Tierart im ganzen Kanton regelmäßig erfaßt werden soll. - Hinweis: - Zum Schutz der Privatsphäre der Beobachter des Fischotters in Bonaduz wird das Bild der Überwachungskamera nicht veröffentlicht, so das Amt. Daher handelt es sich beim Foto bloß um ein Symbolbild. - (schweizerzeitung.ch, 2.9.21)

Grüne Finanzbranche im Aufwind Der Bedarf an Expertenwissen im Bereich Erneuerbare Energien-, Energieeffizienz- und Klimafinanzierung steigt. Alexander Boensch von der RENAC AG im Interview zum Finanzmanagement für die Energiewende. (www.umweltdialog.de, 2.9.21)

Nachhaltige Textilien im Kreislauf behalten circular.fashion und FairWertung initiieren zusammen mit deutschen Modemarken und gemeinnützigen Alttextilsammlern/-sortierern das ClosedLoopPilot Projekt. Ziel des Projekts ist es, ein echtes Kreislaufsystem für die Modebranchepraktisch und in größerem Umfang anzuwenden. (www.umweltdialog.de, 2.9.21)

Ab 1. September: Aus für Energiesparlampe und neues Energielabel - LED-Lampen sparen Strom und Geld, zudem punkten sie mit weiteren Vorteilen. Das neue Energielabel macht es einfach, die Leuchtmittel zu vergleichen (oekonews.at, 2.9.21)

Der Abbau extremer sozialer Ungleichheit: Eine demokratische Aufgabe Extreme soziale Ungleichheit ist eine Gefahr und muss politisch eingedämmt werden, z.B. durch stärkere Besteuerung, wie dies die 99%-Initiative vorsieht. Werden die Erträge daraus für Klimaschutz und öffentlichen Wohlstand eingesetzt, profitiert davon auch das reichste 1%. (www.publiceye.ch, 2.9.21)

Klimawandel und Artensterben – Anpassen oder aussterben Wenn der Klimawandel die Meere weiter erwärmt und versauert, finden viele Tiere und Pflanzen schon bald keine Nischen mehr um zu überleben. Eine drastische evolutionäre Auslese wäre die Folge. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.21)

So mies war der Sommer wirklich (– und wie viel Hoffnung du in den Herbst setzen kannst) Hagel, Gewitter, viel zu viel Regen: Der Sommer 2021 wird uns in schlechter Erinnerung bleiben. Die grosse Bilanz — und ein Ausblick in den Herbst. (www.watson.ch, 2.9.21)

Syrien: Auf Krieg und Pandemie folgt die grosse Dürre Die Mehrheit der Syrer hat schon länger nicht mehr genügend zu essen. Nun sorgt eine Dürre im Osten des Landes für massive Ernteausfälle. Die Kurden machen dafür nicht nur den Klimawandel, sondern auch die Türkei verantwortlich. (www.nzz.ch, 2.9.21)

Den steigenden Strombedarf klimaneutral bewältigen Viele alltägliche Handlungen hängen vom Strom ab. Bis 2050 wird diese Abhängigkeit zunehmen und der Strombedarf in der Schweiz bis zu 50 Prozent steigen. Dieser Anstieg lässt sich nur bewältigen, wenn sich das Energiesystem umfassend wandelt. | Die Resultate der siebenjährigen Forschungsarbeiten des SCCER-SoE zeigen, dass sich das Netto-Null-Ziel technisch bis 2050 erreichen lässt. «Dafür sind aber koordinierte und umfassende Anpassungen in vielen verschiedenen Bereichen notwendig, welche die gesamte Gesellschaft betreffen. Wir dürfen zudem keine weitere Zeit verlieren, wollen wir die gesetzten Klimaziele bis 2050 erreichen» hebt Domenico Giardini, Professor an der ETH Zürich und Leiter des SCCER-SoE, hervor. (ethz.ch, 2.9.21)

Climate and weather related disasters surge five-fold over 50 years, but early warnings save lives Climate change and increasingly extreme weather events, have caused a surge in natural disasters over the past 50 years disproportionately impacting poorer countries, the World Meteorological Organization (WMO) and UN Office for Disaster Risk Reduction (UNDRR) said on Wednesday. | (news.un.org, 2.9.21)

Climate Change Leads to More Extreme Weather, but Early Warnings Save Lives A disaster related to a weather, climate or water hazard occurred every day on average over the past 50 years — killing 115 people and causing US$ 202 million in losses daily, according to a comprehensive new report from the World Meteorological Organization (WMO). | The number of disasters has increased by a factor of five over the 50-year period, driven by climate change, more extreme weather and improved reporting. But, thanks to improved early warnings and disaster management, the number of deaths decreased almost three-fold. (unfccc.int, 2.9.21)

1.9.21

Woher kommt der Strom im Jahr 2050? Die Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, bis im Jahr 2050 keine Treibhausgasemissionen mehr auszustossen. Mit diesem Netto-Null-Ziel möchte sie ihren Beitrag dazu leisten, die Klimaerwärmung global auf weniger als 1.5 Grad zu begrenzen. Die Szenarien der Kompetenzzentren zeigen, dass sich das Netto-Null-Ziel technisch bis 2050 erreichen lässt. Dafür sind aber koordinierte und umfassende Anpassungen in verschiedenen Bereichen notwendig, welche die gesamte Gesellschaft betreffen. | «Alle Erneuerbaren erlauben bis 2050 eine ‘kohlenstoffarme' Stromerzeugung, wobei Wasserkraft, Windkraft und Photovoltaik am besten abschneiden», so Burgherr. Bei der Biomasse besteht eine grosse Abhängigkeit vom Ausgangsmaterial. Genauso wie beim Erdgas braucht es zudem eine Lösung, um das anfallende CO2 abzuscheiden und langfristig zu speichern. Für die künftige Stromversorgung ist somit nicht nur der Ausbau der Erneuerbaren entscheidend, sondern auch ihr Zusammenspiel und die gesellschaftliche Unterstützung. (www.psi.ch, 1.9.21)

Wie der Schwerverkehr die fossilen Treibstoffe überwindet Am 31. August trafen sich Entscheidungsträger und Expertinnen aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung sowie Forschung und Entwicklung in Solothurn zum 8. Bioenergie-Forum. Die Tagung stellte die zentralen Fragen rund um die Energiezukunft der Schweiz und erörterte das Potenzial biogener Treibstoffe. | nter dem Titel «Mobil mit Bioenergie – netto null bis 2050» diskutierten über 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer über eine Mobilität frei von fossilen Treibstoffen. Wie relevant die Problematik für die Politik ist, belegte die Anwesenheit von gleich vier Nationalräten (Barbara Schaffner, Jean-Pierre Grin, Matthias Jauslin und Pierre-André Page). | Lino Guzzella forderte einen Ausstieg aus fossilen Treibstoffen und eine Bepreisung des CO2-Ausstosses. Einen wichtigen Beitrag dafür wird aus Sicht des ETH-Professors die Biomasse leisten. Raffiniert etwa zu Biodiesel sorgt sie in der Schweiz schon heute für rund 600'000 Tonnen eingespartes CO2. Für ihn ist klar, dass nur ökonomisch … (www.umweltperspektiven.ch, 1.9.21)

IÖW: Utopisieren: Die neue Ausgabe von »Ökologisches Wirtschaften« lädt dazu ein, zukunftsfähige Ökonomien zu erdenken Im Bundestagswahlkampf werden viele Narrative der Stabilität und Kontinuität bemüht, anstatt Zukunft radikal neu zu denken. Doch genau das brauchen wir jetzt: Angesichts der sozialen, ökologischen, demokratischen und ökonomischen Krisen unserer Zeit ist es naiv, keine grundlegenden Änderungen zu fordern, kritisieren Jana Gebauer und Philipp P. Thapa in der neuen Ausgabe von „Ökologisches Wirtschaften“. Wir brauchen mehr Utopien — mutige Gesellschaftsvisionen, die im Hier und Jetzt mitmischen wollen. Doch noch werden Ideen, die manchem unbequem erscheinen, schnell als „utopisch“ im Sinne von unrealistisch abgetan. Die Beiträge im Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe Ökologisches Wirtschaften laden Sie dazu ein, Ihren Sinn fürs Utopische zu schärfen. (www.ioew.de, 1.9.21)

Elektromobilität made in Winterthur – Winterthurer Elektrolastwagen bricht Weltrekord Ein E-LKW der Winterthurer Marke Futuricum hat ohne Zwischenladung eine Strecke von 1099 Kilometern zurückgelegt. Das ist ein neuer Weltrekord. (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.21)

Das Beste aus zwei Welten: Wien setzt auf begrünte Dachflächen mit Solarmodulen Versiegelte Dachflächen haben in den letzten Jahren vermehrt an Bedeutung gewonnen. Im Zuge der deutschen Energiewende wurden sie beispielsweise in vielen Fällen mit Solarmodulen ausgestattet. Im Rahmen des aktuell laufenden Bundestagswahlkampfes wird sogar über eine Pflicht für Solarmodule auf Dächern diskutiert. Gleichzeitig kann auch die Begrünung von Flachdächern und Fassaden einen positiven Effekt mit sich bringen. Denn die Pflanzen senken die Temperatur in den Städten und reinigen die Luft. Auf den ersten Blick scheint hier also ein Zielkonflikt zu bestehen: Soll man die Dächer nun begrünen oder für die Ökostrom-Förderung nutzen? Inzwischen gibt es aber auch Lösungen, die beide Ansätze miteinander kombinieren. So gibt es Lösungen, bei denen Pflanzen und Solarmodule nebeneinander stehen. Teilweise werden die Solaranlagen aber auch in zwei Metern Höhe über den Pflanzen installiert. Diese bilden dadurch eine Art Überdachung. (www.trendsderzukunft.de, 1.9.21)

Künstliche Intelligenz gegen Food Waste Gemeinsam sagen die Firma KITRO und die ZHAW School of Engineering Food Waste den Kampf an. Mit Künstlicher Intelligenz unterstützen sie Gastronomiebetriebe bei der Reduzierung ihrer Küchenabfälle. | Von Unternehmens- und Spitalkantinen bis hin zu Restaurants und Hotels — 2019 wurden in der Schweizer Gastronomie 210 000 Tonnen essbare Lebensmittel weggeworfen. Das macht rund sieben Prozent des gesamten Food Waste im Land aus. Die Firma KITRO geht dieses Problem mithilfe Künstlicher Intelligenz an. Ihr System wiegt die jeweiligen Lebensmittelabfälle und erfasst sie mit einer Kamera. Ein Deep Learning Algorithmus wertet die Fotos aus — so lässt sich eine ganze Karotte von blossen Schalen unterscheiden. Die Ergebnisse erscheinen auf einem persönlichen Dashboard und dienen so als Entscheidungsgrundlage, um Food Waste zu erkennen und künftig zu vermeiden. Beraten werden die Anwenderinnen und Anwender dabei ebenfalls von KITRO. Der Vorteil für die Betriebe ist neben weniger Abfall … (www.zhaw.ch, 1.9.21)

Wie die Industrie das Stromnetz stabilisieren kann Die zunehmende Erzeugung aus erneuerbaren Energien erfordert mehr Flexibilität im Stromnetz. Eine wichtige Rolle kann hier die Industrie spielen. Forschungsprojekte befassen sich damit. (www.energie-und-management.de, 1.9.21)

Sozial- und Geisteswissenschaftler müssen sich aktiv in die Energieforschung einbringen Die nachhaltige Entwicklung gehört zu den Kernaufgaben der Gesellschaft. Das Departement Umweltsystemwissenschaften der ETH Zürich leistet hier einen Beitrag, in dem es zukünftige Fach- und Führungskräfte für eine Welt ausbildet, die auch für spätere Generationen lebenswert ist. Warum dabei ein integrativer Ansatz mit unterschiedlichen disziplinären Perspektiven insbesondere im Hinblick auf die Transition unseres Energiesystems wichtig ist, erklärt der Soziologe Prof. Michael Stauffacher im Interview. (energeiaplus.com, 1.9.21)

Strom-Liefermix: Woher die Energie stammt 2020 stammte der Strom aus Schweizer Steckdosen zu rund 76% (2019: 75%) aus erneuerbaren Energien: Zu 66% aus Grosswasserkraft und zu rund 10,3% aus Photovoltaik, Wind, Kleinwasserkraft und Biomasse. 20% stammten aus Kernenergie und knapp 2% aus Abfällen und fossilen Energieträgern. Für 2% des gelieferten Stroms sind Herkunft und Zusammensetzung nicht überprüfbar (2019: 4%). (www.umweltperspektiven.ch, 1.9.21)

Energiezukunft in 10 Punkten – Das braucht es für eine klimaneutrale Schweiz ohne AKW Bis 2050 sollen nur noch E-Autos fahren und alle Kernkraftwerke abgeschaltet sein. Das bedeutet vor allem eines: Wir brauchen mehr Strom. Woher soll der kommen? | Was macht die künftige Stromversorgung so kompliziert? | Wie viel Fotovoltaik brauchen wir und wie schnell sollte sie zur Verfügung stehen? | Gibt es noch andere Energiequellen für den zusätzlichen Strombedarf? | Wie viel Speicherkapazität muss aufgebaut werden? | Welche Rolle wird die Wasserkraft spielen? | Welchen Anteil hat an der Stromversorgung die Tiefengeothermie? | Wie gross ist das Potenzial, Energie zu sparen? | Welche Rolle spielt Wasserstoff? | Kann die Schweiz durch die künftige Stromversorgung die Emissionen auf null senken? | Wie viel kostet der Umbau? (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.21)

Mekong, Tapajos, Vjosa : Wasserkraftwerke zerstören die letzten freifliessenden Ströme der Welt Schädliche Wasserkraft-Projekte gefährden weltweit einzigartige Fluss-Ökosysteme und damit die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen. Das zeigt der Bericht von WWF. Dabei steht der Schaden für die Natur in keinem Verhältnis zum Nutzen für die Energiewende. (www.wwf.ch, 1.9.21)

Hohe Kosten ohne Klimaschutzmaßnahmen Starkregen, Überflutungen, Hitze- und Trockenperioden: Die Auswirkungen des Klimawandels, die schon heute spürbar sind, führen zu hohen Kosten für die Gesellschaft. Nicht nur anderswo auf der Welt, sondern auch bei uns, wie das zuletzt während der Flutkatastrophe im Ahrtal sicht- und spürbar war. Die Kosten für die Anpassung an bzw. für die Beseitigung der Klimafolgeschäden werden dabei unterschiedlich stark von verschiedenen Gruppen in der Bevölkerung getragen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des FÖS und des Öko-Instituts im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. (www.oeko.de, 1.9.21)

VIDEO: So funktioniert der Klimarat! – Mehr Demokratie wagen. Die GRÜNEN Schweiz haben im Herbst 2020 die parlamentarische Initiative 20.467 eingereicht, welche fordert, dass in der Schweiz ein Klimarat als Bürger*innenrat geschaffen werden soll. Losbasiert. Repräsentativ. Mit verbindlichen Kompetenzen als Ergänzung zu National- und Ständerat. Aber eingebunden in unser bewährtes System der direkten Demokratie. Dieses Video erklärt in Kürze, wie ein Klimarat als repräsentative Mini-Schweiz die Demokratie bereichert. Und warum er zu einer mutigeren und gleichzeitig breiter abgestützten Demokratie beitragen kann. (mehr-demokratie-wagen.ch, 1.9.21)

Fünf Gründe, warum der Eigenmietwert wohl kaum abgeschafft wird Die Wirtschaftskommission des Ständerats will einen Systemwechsel bei der Besteuerung von Wohneigentum. Vier Jahre hat sie an einer Vorlage gearbeitet. Hausbesitzer sollten sich jedoch nicht zu früh freuen — ein Erklärstück. (www.watson.ch, 1.9.21)

Der Preis der Nachhaltigkeit In der Theorie funktioniert die Einpreisung externer Effekte wunderbar. Ihre praktische Umsetzung stösst jedoch oft auf Widerstand. (schweizermonat.ch, 1.9.21)

Wie eine liberale Klimapolitik aussieht Das gescheiterte CO2-Gesetz hat marktwirtschaftliche Grundsätze zu wenig berücksichtigt. Ein neuer Vorschlag muss auf Effizienz, internationale Kooperation und Technologieoffenheit setzen. | von Lukas Robers | (schweizermonat.ch, 1.9.21)

«Der Aufruf zu Verzicht ist falsch» Bei einem Mittagessen erklärt Agrarökonomin Priska Baur, was Nachhaltigkeit bei der Ernährung heisst. Und räumt dabei mit einigen Mythen auf. | von Lukas Leuzinger (schweizermonat.ch, 1.9.21)

Jenseits von Ballenberg Urs Niggli | Mit Bioanbau lassen sich umweltfreundliche Lebensmittel produzieren. Um eine wachsende Weltbevölkerung zu ernähren, darf sich eine ökologische Landwirtschaft jedoch technologischer Innovation bei Indoor-Produktion und Gen-Editierung nicht verschliessen. (schweizermonat.ch, 1.9.21)

Das Bauen der Zukunft ist zirkulär Gebäude verbrauchen unnötig viele Ressourcen. Das lässt sich verhindern, wenn wir unsere Sicht auf Bauprozess und -materialien radikal ändern. (schweizermonat.ch, 1.9.21)

Klimawandel | „Grünes Wachstum“ wird uns nicht retten | Niko Paech Alle Versuche, den wachsenden Wohlstand zu ökologisieren, sind nicht nur gescheitert, sondern mitunter kontraproduktiv. Es hilft nur Einschränkung | So würde die Einhaltung des Zwei-Grad-Klimaschutzziels erfordern, dass die jährlichen CO2-Emissionen pro Kopf durchschnittlich noch eine Tonne betragen. Dies setzt einen Prozess des Rückbaus und der Selbstbegrenzung voraus, denn in Mitteleuropa beläuft sich dieser Wert auf 12 Tonnen. Lösbar wird diese Herausforderung auf sozial faire Weise durch eine Postwachstumsökonomie, die fünf Entwicklungsebenen umfasst, nämlich materielle Achtsamkeit (Suffizienz), moderne Selbstversorgung (Reparatur, Gemeinschaftsnutzung, eigene/kollaborative Güterproduktion), eine starke Regionalökonomie (Solidarische Landwirtschaft, Handwerk) sowie eine prägnant verkleinerte und de-globalisierte Industrie, basierend auf einer 20-Stunden-Arbeitswoche. (www.freitag.de, 1.9.21)

Interview | „Das sind Ammenmärchen“ Die Fixierung auf technische Lösungen verstellt den Blick auf die Drastik der Klimakatastrophe, sagt die Philosophin Eva von Redecker (www.freitag.de, 1.9.21)

Klimawandel | Die Gunst der Stunde Warum es ohne einen „Green New Deal“ auch keine Gesellschaft geben kann, die nicht auf unendlichem Wachstum aufbaut (www.freitag.de, 1.9.21)

GREENPEACE-AKTIVIST:INNEN TESTEN BANKEN BEZÜGLICH NACHHALTIGEN ANLEGENS: FINANZPLATZ HAT SEINE HAUSAUFGABEN NICHT GEMACHT Wie gut beraten Schweizer Banken ihre Kund:innen in Bezug auf nachhaltige Kapitalanlagen? Greenpeace Schweiz führte mithilfe von Greenpeace-Aktivist:innen ein Mystery Shopping durch. Das Fazit: Den Tester:innen wurden Anlageprodukte als klimaverträglich empfohlen, die in keiner Weise mit dem Pariser Klimaabkommen kompatibel sind. Insgesamt ist die Beratungsqualität zu nachhaltigen Kapitalanlagen mangelhaft. Diese Ergebnisse sind ein weiterer Beweis dafür, dass der Schweizer Finanzplatz mit «Sustainable Finance» Greenwashing betreibt. (www.greenpeace.ch, 1.9.21)

WWFthink Wahl spezial mit Olaf Scholz (SPD) Scholz im WWF-Interview: „Das Wichtigste ist jetzt anpacken!“ (www.wwf.de, 1.9.21)

Umfrage: Sind Deutsche zu geizig für die Verkehrswende? - Verkehrswende? Ja! Nachhaltige Mobilität? Okay! Aber nur, wenn ich dafür nicht zahlen muss. Das scheint die Einstellung vieler Deutscher zur Mobilitätswende zu sein, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.  - Mit dem Bus statt mit dem Auto in die Innenstadt? Klingt gut! Theoretisch. Doch eine aktuelle Umfrage zeigt: Die Deutschen sind zwar prinzipiell offen, wenn es um nachhaltige Mobilität geht. Aber nur bis es ans eigene Portemonnaie geht. Für die Verkehrswende zahlen will nämlich offenbar kaum jemand. - So lesen sich jedenfalls die Ergebnisse einer aktuellen Befragung des Datenerhebungsunternehmens Norstat. Norstat hat in einer Umfrage untersucht, inwiefern die Deutschen wirklich bereit sind, ihr Mobilitätsverhalten zu ändern. - Deutsche offen für Verkehrswende - Schließlich ist klar: Der Individualverkehr ist ein großer Mitverursacher der globalen Erwärmung. Wenn Deutschland also seine Klimaziele erreichen will, müssen wir alle auch unser Mobilitätsverhalten verändern und nachhaltiger unterwegs sein. - Prinzipiell sieht das auch die Mehrheit der Deutschen so, wie die Norstat-Umfrage zeigt. Die meisten stimmten zu, dass Klimaschutz im Verkehr ihnen wichtig sei. - So befürworten rund 61 Prozent der Befragten die Einführung von Umweltzonen. 47 Prozent finden es darüber hinaus auch gut, dass der Europäische >| (www.basicthinking.de, 1.9.21)

STROM Solarpanels auch in der Natur: Axpo-Manager ritzt an Tabus Die Schweiz brauche mehr Solarstrom und mehr Produktion im Winter, fordert Christoph Sutter. Am Glarner Muttsee steht sein Prestige-Projekt kurz vor dem Start. | «Wir müssen endlich das Tabu der Freiflächen thematisieren», fordert Christoph Sutter. Der 48-jährige ist seit neun Jahren für die Wind- und Solarkraftwerke der Axpo verantwortlich und hat noch grosse Ziele. Bis 2030 plant die Axpo, Solarkraftwerke mit einer Spitzenleistung von insgesamt 10 Gigawatt zu bauen — so viel wie zehn grosse Atomkraftwerke. Und doppelt so viel wie die bestehende Wasserkraft-Infrastruktur der Axpo in der Schweiz. (www.handelszeitung.ch, 1.9.21)

Klimaschutz: Vom Überfluss zum guten Mass Ein sparsamer Umgang mit Ressourcen und Energie hilft, die Klimaziele zu erreichen. An der Veranstaltung «Suffizienz — wie bitte?» der Schweizerischen Energie-Stiftung SES in Kooperation mit der Massfabrik diskutierten die Gäste gestern Abend konkrete Suffizienz-Ideen wie autofreie Plätze im öffentlichen Raum, klimaschutzkompatibles Bauen oder den Ersatz von Kurzstreckenflügen durch Nachtzüge. | Konkrete Vorschläge wurden von weiteren Gästen vorgestellt: Michèle Bättig von der Massfabrik plädierte am Beispiel des Zürcher Bullingerplatzes für mehr autofreien öffentlichen urbanen Raum. Lebendige und lebenswerte Plätze vor der Haustüre ersparen lange Wege für den Wochenendausflug und schonen Ressourcen. «Hier könnte ihre Werbung nicht stehen», lautete wiederum das Credo von Jonas Frey vom werbefreien Online-Magazin «Das Lamm». Frey appellierte an die Politik, Verantwortung zu übernehmen und forderte Einschränkungen der kommerziellen Werbung. In eine andere Richtung zielte Janina Finger … (www.energiestiftung.ch, 1.9.21)

Öffentlicher Verkehr will neue Abo- und Preis-Modelle einführen Das Mobilitätsverhalten habe sich in vielen Bereichen verändert. Die Branche will dieser Veränderung Rechnung tragen. (www.srf.ch, 1.9.21)

Wie der Autoverkehr die Umwelt mit Mikroplastik verschmutzt Mobilität, Umweltschutz und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern. Donnerstags aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf. Themenübersicht hier. (www.tagesspiegel.de, 1.9.21)

Koalitionszoff: Die deutschen Moore sind in einem „erbärmlichen Zustand“ Verlandete Moore gehören zu den größten CO2-Emittenten überhaupt. Doch die Bundesregierung ist sich über die Strategie nicht einig: Weil das Agrarressort nicht mitzieht, stellt das Umweltministerium eine eigene Strategie vor. (www.faz.net, 1.9.21)

Rohstoffe: Biden macht den Trump Klimaschutz war gestern: US-Regierung lässt im Golf von Mexiko nach Öl- und Gasvorkommen bohren. Umweltverbände reichen Klage ein. (www.jungewelt.de, 1.9.21)

Ungleichheit: Vier Profs für die 99 Prozent - - Die 99-Prozent-Initiative bringe viele Vorteile, sagen vier WirtschaftsprofessorInnen: für die Arbeitsplätze, die Finanzstabilität, die Demokratie und die Umwelt. - - (www.woz.ch, 1.9.21)

Wetterbedingte Katastrophen: Zahl in den vergangenen 50 Jahren gestiegen - Hurrikane, Überschwemmungen, Dürren: Die Zahl solcher Katastrophen steigt seit den 1970er Jahren rasant. Grund ist der Klimawandel. Die teuerste Katastrophe aller Zeiten war bislang Hurrikan "Katrina" 2005. Aber den traurigen Spitzenplatz könnte nun "Ida" einnehmen.Die Zahl der wetter- oder klimabedingten Katastrophen ist seit 1970 deutlich gestiegen. Zwischen 2000 und 2009 waren es fünf Mal so viele wie in den 70er Jahren, wie die Weltwetterorganisation (WMO) am Mittwoch in Genf berichtete. Stürme und Überschwemmungen machen fast 80 Prozent dieser Katastrophen aus. - Hurrikan "Ida", der gerade über die Südküste der USA fegte, könnte die teuerste derartige Katastrophe aller Zeiten werden, sagte WMO-Generalsekretär Petteri Taalas. Es sei aber noch zu früh, um das Ausmaß der Schäden zu benennen. Bislang ist das Hurrikan "Katrina", der 2005 New Orleans und Umgebung in den USA verwüstet und Schäden von knapp 164 Milliarden Dollar (rund 139 Mrd. Euro) verursacht hat. - 11.000 Katastrophen in 50 Jahren - Bei dem Hochwasser im Juli in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz entstanden nach Schätzungen Versicherungsschäden von rund sieben Milliarden Euro. 180 Menschen kamen ums Leben. - Insgesamt wurden von 1970 bis 2019 rund 11.000 Katastrophen gemeldet. Mehr als zwei Milli >| (www.oekotest.de, 1.9.21)

Bauen im Grünen: Der grosse Kompromiss rückt näher Seit Jahren streiten Bergler, Bauern und Landschaftsschützer über das Bauen ausserhalb der Bauzone. Jetzt liegt ein Paradigmenwechsel auf dem Tisch. Ein Kompromiss scheint zum Greifen nah. (www.nzz.ch, 1.9.21)

Niedergang der westlichen Demokratie: Bye-bye, Linksliberalismus Die westliche Demokratie scheiterte nicht erst in Afghanistan. Während die Gesellschaft zerfasert, wird die Politik zum Einheitsbrei. mehr... (taz.de, 1.9.21)

Klimawandel: Mehr Naturkatastrophen, weniger Todesfälle Ein Bericht der Weltwetterorganisation WMO zeigt: Die Zahl der erfassten wetter- und klimabedingten Katastrophen wie Stürme, Überflutungen und Dürren hat sich seit den 1970er-Jahren verfünffacht. Trotzdem gibt es heute global viel weniger Todesopfer. (www.sueddeutsche.de, 1.9.21)

Bikesharing Frankfurt: Auf geliehenen Reifen Raus aus der Bahn, rauf aufs Rad. Viele Pendler nutzen Leihräder, um sich durch die Stadt zu bewegen. In Frankfurt fahren sie im Schnitt länger als in anderen Großstädten. (www.faz.net, 1.9.21)

»Verlage machen zu wenig Marketing« Der Autor und Unternehmer Christoph Krachten hat für sein Buch „Tesla oder Wie Elon Musk die Elektromobilität revolutioniert“ den Verlag Nuvarande gegründet und es mit dem Titel direkt in die SPIEGEL-Bestsellerliste Paperback Sachbuch geschafft. Über seine Pläne berichtet er im Interview. ... mehr - The post »Verlage machen zu wenig Marketing« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 1.9.21)

Klimaserie: Der Weg zur Null: Können wir überhaupt etwas bewirken? Weniger fliegen, weniger Auto fahren, weniger Fleisch essen: Allen ist bewusst, dass sich etwas ändern muss, um den Klimawandel zu verlangsamen. Aber konkret etwas tun? Das fällt schwer. Und wie sinnvoll ist es eigentlich? (www.sueddeutsche.de, 1.9.21)

Agrarwissenschaftlerin über Naturschutz: „Ohne Schutzgebiete geht es nicht“ Das Ziel, ein Drittel der Erde unter Naturschutz zu stellen, ist richtig, sagt Heidi Wittmer vom Zentrum für Umweltforschung. Aber: Es reicht nicht. mehr... (taz.de, 1.9.21)

Wie Nachhaltigkeit Ressourcen erhält Für Bautätigkeiten werden pro Jahr in Deutschland unter anderem etwa fünf Millionen Kubikmeter Dämmstoffe und 100 Millionen Tonnen Sand verbraucht. Immobilien sind eine langfristige Investition, aber sie durchlaufen immer wieder Veränderungen wie An- oder Umbauten. Die Baustoffe werden in diesen Fällen oder beim Rückbau gemischt entsorgt und sind damit für eine weitere Nutzung im Hochbau verloren. Dieses teure und ökologisch unbefriedigende Verfahren kann sich unsere Gesellschaft nicht länger leisten. Die mangelnde Recyclierbarkeit von Wärmedämm-Verbundsystemen war von Anfang an ein großer Kritikpunkt an dieser und anderen Verbundbauweisen. Denn wie „Verbund“ schon ausdrückt, haften die einzelnen Materialien untrennbar aneinander, sodass sie nur gemischt entsorgt werden können. Saint-Gobain Weber hat jetzt eine Lösung entwickelt: Bei dem neuartigen Zero Waste Wärmedämm-Verbundsystem weber.therm circle können alle Bestandteile nach dem Rückbau sortenrein getrennt und wiederverwertet werden. Von einer Einmalnutzung wertvoller Ressourcen entwickelt das Bauen sich so zu einem Rohstoffkreislauf. Dieses zukunftsfähige Premium- System ermöglicht es, in höchster Qualität und gleichzeitig an der Spitze des ökologischen Fortschritts zu planen und zu bauen. Mit einer soliden, bis z >| (www.enbausa.de, 1.9.21)

Ende des Kakaoanbaus? Laborschokolade besteht Geschmacks-Test swissinfo.ch / Michele AndinaAus der SchweizDie Schokolade der Zukunft könnte aus dem Bio-Reaktor kommen. Ein Team von Forschenden hat in der Schweiz erstmals eine Schoggi im Labor entwickelt. Bedeutet diese Innovation das Ende des konventionellen Kakaoanbaus?Ein Labor, vollgestopft mit Geräten aller Art. In einem gut gefüllten grossen «Plastiksack» wird eine braune Masse geschaukelt. Daneben ein Glasbehälter, in dem ebenfalls braunes Material gerührt wird. Die Geräte sind nicht gerade leise. - Mittendrin steht Regine Eibl, Forscherin an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Wädenswil am Zürichsee. Die Professorin ist Leiterin des Bereichs Zellkultur-Technik. - - - - Die Schokolade aus dem Tank - «Eigentlich bilden wir im Labor Dinge ab, die in der Natur ablaufen», sagt Eibl. Ihrem Team ist es kürzlich gelungen, die erste Schokolade aus dem Labor herzustellen. Genauer gesagt haben dafür zwei Fachgruppen aus unterschiedlichen Instituten der ZHAW zusammengespannt: Biotechnologie und Lebensmitteltechnologie. - - Zuerst habe ihr Team, das vor allem Zellkulturen für den Pharmabereich kultiviert, gar nicht die Absicht gehabt, eine solche für Schokolade herzustellen, betont sie. «Die Idee stammt von unserem Kollegen Tilo Hühn. Er hat mich angefragt, ob wir versuchen könnten, pflanzliche Zellk >| (www.higgs.ch, 1.9.21)

Die Zahl der Wetter-Katastrophen steigt seit 50 Jahren rasant Hurrikane, Überschwemmungen, Dürren: Die Zahl solcher Katastrophen steigt seit den 1970er Jahren rasant. Grund ist der Klimawandel. Die teuerste Katastrophe aller Zeiten war bisher Hurrikan «Katrina» von 2005. (www.nzz.ch, 1.9.21)

Weltwetterorganisation: Wetterbedingte Naturkatastrophen haben deutlich zugenommen Die UN-Behörde für Meteorologie führt die steigende Zahl von Unwetterkatastrophen auch auf den Klimawandel zurück. Durch Frühwarnsysteme sinkt die Zahl der Toten. (www.zeit.de, 1.9.21)

Ein grüner Leuchtturm für das Stadtspital Zürich Der Stadtrat hat für die Begrünung der Südfassade des Turms des Stadtspitals Zürich Triemli einen Objektkredit von 1 920 000 Franken bewillig. Das Modellprojekt soll ab 2022 die lokalen Hitzeeffekte mindern und als «Trittstein» zur Vernetzung der Lebensräume von Pflanzen und Tieren beitragen. Zudem soll von dem Projekt eine Signalwirkung für weitere Vertikalbegrünungen in der Stadt Zürich ausgehen. (www.stadt-zuerich.ch, 1.9.21)

Artensterben ist Gefahr für Erhalt unserer Lebensgrundlagen - - Zum NABU-Vorschlag für ein Artenschutz-Notprogramm erklärt der Fraktionsvorsitzende Anton Hofreiter: - Das Notprogramm für die Natur des Naturschutzbundes ist eine ambitionierte, systematische und kluge Agenda für einen angemessenen Artenschutz in Deutschland. Es lenkt die Aufmerksamkeit zu recht auf eine der größten und dringlichsten Herausforderungen der nächsten Bundesregierung. Union und SPD haben in der bisherigen Bundesregierung wertvolle Jahre verstreichen lassen, ohne die Artenvielfalt ernsthaft zu sichern. Dass das Umweltministerium heute allein eine Moorschutzstrategie vorstellt, obwohl eine ressortübergreifende Strategie im Koalitionsvertrag vorgesehen war, entlarvt die unzulängliche Arbeitsweise der Bundesregierung. Im ständigen Streit zwischen Umweltministerin Schulze und Landwirtschaftsministerin Klöckner blieben wichtige Vorhaben einfach liegen. Und auch das von der Bundesregierung gefeierte Insektenschutzgesetz ist im Wesentlichen Kosmetik und wird das Insektensterben nicht aufhalten. - Das Artensterben ist neben der Klimakrise die größte Gefahr für unsere natürlichen Lebensgrundlagen. Der Verlust von Schmetterlingen, Singvögeln und Bienen ist mittlerweile für jeden Menschen in Deutschland greifbar. Besonders wertvolle Ökosysteme müssen deshalb besser und str >| (www.gruene-bundestag.de, 1.9.21)

Kreislaufwirtschaft praktizieren Für die Architekturwoche Basel vom Mai 22 suchen die Veranstalter multidisziplinäre Teams, die ihre Ideen zur zirkulären Bauweise artikulieren möchten. (www.hochparterre.ch, 1.9.21)

Weiterbildung: Klimaneutral bis 2025! Die Freie Universität Berlin rief den Klimanotstand aus und verfolgt sieben Ziele. Finden Sie heraus, wie Sie dazu beitragen können! (www.fu-berlin.de, 1.9.21)

Klimaneutralität und Kunst in Finnland: Alarm an Quay 6 Finnland will 15 Jahre vor der EU klimaneutral werden. Auch die Kunst in Europas Norden achtet längst auf Nachhaltigkeit – und sieht gut aus. mehr... (taz.de, 1.9.21)

Solarstrom selber machen: Wie gelingt das? Kleine Solaranlagen findet man überall auf der Welt. Sie hängen an Wänden und Balkonen, liegen auf Dächern, Terrassen oder vor dem Zelt. Doch welche Systeme gibt es und was ist zu empfehlen? (www.dw.com, 1.9.21)

Landes-Finanzminister will anonyme Hinweise auf Steuerbetrüger Die bundesweit erste Meldeplattform für Hinweise auf Steuerbetrug ist gestartet. Baden-Württembergs Landes-Finanzminister Bayaz erhofft sich mehr Effizienz. (www.tagesspiegel.de, 1.9.21)

Mobilität in der Stadt: "E-Roller raus aus Oslo! Halleluja!" Parkverbote, hohe Gebühren, nächtliche Fahrsperren: Norwegen sagt den Scootern den Kampf an. Auch Dänemark und Schweden sind für die elektrischen Flitzer längst kein gutes Pflaster mehr. (www.sueddeutsche.de, 1.9.21)

Nur drei Prozent des Landes-Fuhrparks haben alternative Antriebe Bis 2030 soll die Flotte der Berliner Verwaltung CO2-frei sein. Weit gekommen sind Land und Bezirke noch nicht. Vorbildlich ist hingegen die Stadtreinigung. (www.tagesspiegel.de, 1.9.21)

Verbraucherzentrale: CO2-Preis auf Kraftstoffe belastet ärmere Haushalte stärker Vor allem Geringverdiener bekommen laut einer Studie die höheren Spritpreise durch den CO2-Preis auf Öl und Gas zu spüren. Grund dafür sei die Pendlerpauschale. (www.zeit.de, 1.9.21)

Von Schweizer Top-Ökonom Thomas Straubhaar - 1000 Euro Monatsgehalt für alle: Das Grundeinkommen ist gerecht und finanzierbar - Die Pandemie hat viele Menschen in den wirtschaftlichen Ruin getrieben. Der soziale Abstieg geht oft damit einher. Doch gegen die Abwärtsspirale gibt es ein Mittel: das Grundeinkommen. Mit der passenden Steuerreform ließe sich das finanzieren - ohne höhere Kosten für die Gesellschaft. Ein Gastbeitrag.Von FOCUS-Online-Gastautor Thomas Straubhaar (www.focus.de, 1.9.21)

Studie sieht ärmere Haushalte beim CO2-Preis im Nachteil Der C02-Preis soll den Einsatz fossiler Brennstoffe minimieren. Doch laut einer Studie zahlen Geringverdiener überdurchschnittlich viel. (www.tagesspiegel.de, 1.9.21)

AUS: Bis 2026 77 % des Stroms von PV-Dächern möglich - Fossil-atomarer Strom global entbehrlich (oekonews.at, 1.9.21)

Photovoltaik effizient fördern Wer eine Solaranlage mit dem Zolar Online-Konfigurator plant und individuell konfiguriert, erhält bereits in der Planungsphase basierend auf dem Bundesland und der Auswahl der Komponenten wie beispielsweise einem Batteriespeicher oder einer Wallbox automatisch passende Fördermöglichkeiten aufgezeigt. Solarinteressierte sehen die Summe der zu erwartenden Förderungen und können eine Beratung von Zolar hinzubuchen. Dies ermöglicht Eigenheimbesitzern eine Photovoltaikanlage so kosteneffizient wie möglich zu planen und im Bestfall von finanziellen Fördermitteln zu profitieren. Je nach Komplexität des Förderprogramms erhalten Kunden einen Leitfaden zur eigenständigen Antragstellung und auf Wunsch ein persönliches Gespräch mit den Förderberaterinnen von Zolar. Diese helfen beim Ausfüllen der teils komplexen Anträge. In beiden Fällen stellt Zolar seinen Kunden wichtige Kennzahlen der individuellen Photovoltaikanlage bereit, um Fehler in der Antragsstellung zu vermeiden und den Aufwand für Kunden so gering wie möglich zu halten. Dabei gilt es stets den Durchblick zu wahren: Die unterschiedlichen Förderprogramme sind oft zeitlich beschränkt und werden regelmäßig angepasst. Bereitgestellte Gelder sind meist begrenzt. Der neue Förderservice von Zolar hat diese Änderungen stets im Blick >| (www.enbausa.de, 1.9.21)

Kritik an Schweizer Banken : Greenpeace: Nachhaltige Fonds sind alles andere als klimafreundlich Grüne Fonds der Schweizer Banken boomen. Laut eines Tests halten sie aber nicht, was sie versprechen. Die UBS sieht das anders. (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.21)

Christian Lindner: "Bullerbü ist nicht mein Bild von Deutschland" Verzicht im Privaten sei schön, helfe klimapolitisch aber nicht weiter, sagt FDP-Chef Christian Lindner. Ein Gespräch über Freiheit, die Pandemie und den Klimawandel (www.zeit.de, 1.9.21)

Treibhausgase auf hoher See: So belastet die Schifffahrt die Umwelt wirklich Der Schiffsverkehr verursacht Treibhausgase, die die Erderwärmung vorantreiben. Ein profunder Bericht macht dies zum ersten Mal deutlich. (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.21)

Ja, ich will. Sanieren für die Zukunft Der Bundesrat hat beschlossen, den Ausstoss von Treibhausgasen in der Schweiz bis 2050 auf null zu reduzieren. Immobilien gehören zu den grössten Energieverbrauchern in der Schweiz. Besonderes Potenzial steckt dabei in der Sanierung älterer Gebäude. Haben Sie gewusst, dass lediglich eins von hundert betroffenen Gebäuden pro Jahr saniert wird? Und das obwohl in der Schweiz über 40 Prozent des Energieverbrauchs und rund ein Drittel der klimaschädlichen CO2-Emissionen im Gebäudebereich anfallen. Mit der Erneuerung bestehender Immobilien kann dieser Energieverbrauch massiv gesenkt werden. Mit einer energetischen Sanierung leisten Sie einen Beitrag für die Umwelt und steigern gleichzeitig den Wert Ihrer Immobilie und erhalten einen höheren Wohnkomfort. Sie möchten wissen, wie es um Ihre Immobilie steht oder mehr Informationen zum Thema «Sanieren» erhalten, dann lesen sie weiter! (www.baurundschau.ch, 1.9.21)

TV-Kolumne „Wie geht’s, Deutschland?“ - Als Weidel über Klimawandel spricht, greift sich Jungwählerin verzweifelt an den Kopf - Bei dem Format „Wie geht’s, Deutschland?“ will das ZDF die Politikerriege und Wahlvolk zusammenbringen und dabei all die Fragen stellen, die Deutschland aktuell quer durch alle Generationen beschäftigen. Antworten gibt es an diesem Abend viele, doch klar wird trotzdem nur eins: Zwischen Berlin und dem bundesdeutschen Wohnzimmer liegen Welten. Von Focus Magazin-Autorin Beate Strobel (www.focus.de, 1.9.21)

BUND fordert sicheres Konzept für Atommüll-Lagerung Für die Zwischenlagerung schwach- und mittelradioaktiver Abfälle an etwa 50 Standorten in Deutschland fehlt auch nach Jahrzehnten ein belastbares Konzept. Oberirdisch strahlen die gefährlichen AKW-Hinterlassenschaften meist ungesichert vor sich hin. (www.energiezukunft.eu, 1.9.21)

Der Streit um eine gerechte CO2-Bepreisung Energiegeld, Abschaffung der EEG-Umlage, Senkung der Stromsteuer, die Parteien wollen vor der Bundestagswahl zeigen, dass sie eine gerechte Ausgestaltung der CO2-Bepreisung im Blick haben. Doch welches Konzept sorgt wirklich für sozialen Klimaschutz? (www.energiezukunft.eu, 1.9.21)

Druck auf Zürcher Stadtrat: Seniorinnen fordern massiv mehr Alterswohnungen Eine Volksinitiative verlangt, das Angebot bis 2035 zu verdoppeln. Dazu muss die Stadt regelmässig über die Umsetzung berichten. (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.21)

Ökostrom: 8 Anbieter, mit denen du nichts falsch machst Der Klimawandel war eines der großen Wahlkampfthemen 2021. Aber niemand muß warten, bis die Politik in die Pötte kommt: Wir alle können sofort, jetzt, heute zu Ökostrom wechseln. Das wäre gut fürs Klima und ist leichter als je zuvor. Utopia nennt dir Anbieter, mit denen du nichts falsch machst. - Der Beitrag Ökostrom: 8 Anbieter, mit denen du nichts falsch machst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.9.21)

Die zehn wichtigsten Bücher im August: was Klimawandel konkret bedeutet, wie Peter Stamm die grossen Fragen des Lebens stellt und warum sich Rassisten das selbst zufügen, was sie anderen antun Ausserdem: Susanne Gaschke zeigt, wie Robert Habeck tickt, Philipp Sarasin nähert sich dem Epochenjahr 1977 an, Tomáš Radil erinnert sich an Auschwitz, und Yari Bernasconi feiert das Leben, indem er sich die Vergänglichkeit des Daseins vor Augen führt. (www.nzz.ch, 1.9.21)

SERIE - Damit die Klimapolitik nicht zu einer neuen «Landwirtschaftspolitik» verkommt Subventionen statt Preise, Detailplanung statt Markt und Vertrauen in den technologischen Fortschritt: Die staatliche Schweizer Klima- und Energiepolitik hat alle Zutaten, zu einem ineffizienten Subventionsmonster zu verkommen. Das muss nicht sein. (www.nzz.ch, 1.9.21)

Bericht: Schifffahrt hinterlässt grossen ökologischen Fussabdruck Der Schiffsverkehr in Europa verursacht rund ein Fünftel der weltweiten Treibhausgasemissionen auf See. Ein Bericht bescheinigt dem maritimen Sektor nun, erhebliche Massnahmen ergriffen zu haben, um seine Umweltauswirkungen zu mildern. Trotzdem sei noch viel zu tun. (www.nzz.ch, 1.9.21)

Netto Marken-Discount: Nachhaltigkeit im Milchregal Netto Marken-Discount setzt ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit und bietet ab sofort die Weidemilch Vollmilch seiner Eigenmarke „Gutes Land“ mit Tierschutz-Zertifizierung an. Die Milch erfüllt damit die hohen Standards der Premiumstufe des Deutschen Tierschutzbundes. (www.umweltdialog.de, 1.9.21)

31.8.21

Sollte das Handwerk nur noch E-Lastenräder nutzen? - Sollte das Handwerk nur noch E-Lastenräder nutzen und ihre bestehende Flotte damit ersetzen? Gute Idee, sagen die einen. Irrsinn, finden die anderen. Doch erste Betriebe machen damit gute Erfahrungen.  - Der deutsche E-Bike-Markt boomt. Auch E-Lastenräder werden insbesondere in Städten verstärkt genutzt, als Taxis oder auch für den Einkauf oder zum Transport von schwereren Gegenständen. Die Bundesregierung begrüßt dies im Namen des Klimaschutzes und fördert bereits den Kauf von E-Lastenrädern. Nun haben die Grünen vorgeschlagen, die Förderung noch weiter auszubauen. - So sagte der Grünen-Haushaltspolitiker Sven-Christian Kindler gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: Auch Kleinbetriebe und das Handwerk könnten auf E-Lastenrädern umsteigen. - Der Vorschlag klingt erstmal harmlos. Doch in den sozialen Medien erregte er die Gemüter. Einige fanden die Idee super. Andere lachen nur bei der Vorstellung, dass ein Bauunternehmen Zement im Elektro-Lastenrad anschleppen soll. - Wie sinnvoll ist es also, E-Lastenräder im Handwerk einzusetzen? - Kein Stau! Handwerk nutzt bereits E-Lastenräder - Für einige Handwerksbetriebe: sehr. Dirk Schmidt etwa ist Tischlermeister und Inhaber eines Ateliers für Holzbearbeitung in Düsseldorf. Schmidt kaufte bereits 2014 das erste Zweirad für seinen >| (www.basicthinking.de, 31.8.21)

„Stärken wir die Jüngsten in unserem Land!“ Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Potsdam hat Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock unter anderem der Bundesregierung einen „Schlingerkurs in der Klimapolitik“ vorgeworfen. Daneben warb sie dafür, dass künftig Kinder stärker von der Politik berücksichtigt werden. (www.welt.de, 31.8.21)

Researchers calculated how many lives energy-efficient buildings could save | The findings partly dovetail with efforts to improve air circulation and ventilation to fight COVID-19. An intensive push to improve energy efficiency in buildings throughout the United States could prevent 1,800 to 3,600 premature deaths every year, according to a new modeling study. What's more, combining this with efforts to achieve better indoor air quality in homes could prevent 2,900 to 5,100 deaths annually. | Building energy efficiency is important for fighting climate change because buildings represent 40% of total energy demand in the United States. Reducing that energy demand doesn't just cut greenhouse gas emissions from fossil fuels though — it also reduces other air pollutants that can harm human health. So improving building energy efficiency could have health benefits as well as climate ones. | But here's where it gets complicated: one of the main strategies to improve energy efficiency is to seal up buildings so that heated air stays inside in winter and cooled air stays inside in summer. (www.anthropocenemagazine.org, 31.8.21)

Innovationspark Zürich: Demokratische und ökologische Fortschritte in Dübendorf Die GRÜNEN begrüssen den — längst fälligen — Synthesebericht für den Innovationspark auf dem Flugplatz Dübendorf: vorgesehen ist neu ein moderner, gut durchmischter und klimaneutraler Stadtteil und Forschungsstandort. — Die Idee einer staatlichen Subventionierung des Flugbetriebes lehnen die GRÜNEN klar ab. | Bei der Erarbeitung des Syntheseberichts zur Gebietsentwicklung auf dem Flugplatz Dübendorf wurden endlich die demokratischen Defizite bei der Planung beseitigt und die betroffenen Gemeinden in den Prozess mit einbezogen. Unter Federführung des Baudirektors Martin Neukom und der Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh liegt nun eine Gesamtschau vor, die für das Projekt Innovationspark Zürich schon vor Jahren hätte gemacht werden müssen. Damit ist eine der langjährigen Forderungen der GRÜNEN erfüllt. (gruene-zh.ch, 31.8.21)

Greenpeace-Unterrichtsmaterial zur bevorstehenden Bundestagswahl: “Wahlen, das Klima und wir” Knapp vier Wochen vor der Bundestagswahl läuft der Wahlkampf auf Hochtour — in den Medien, im Netz und im öffentlichen Raum erleben Schüler:innen diese heiße Phase der politischen Auseinandersetzung. Die allermeisten unter ihnen können noch nicht an der Wahl teilnehmen und wissen dennoch, dass es bei dieser Wahl in großen Politikfeldern von Klimaschutz über Digitalisierung bis zur Corona-Pandemie um ihre Zukunft geht. Das neue Unterrichtsmaterial “Wahlen, das Klima und wir” gibt Schüler:innen das Rüstzeug in dieser entscheidenden Phase Demokratie mitzugestalten. (www.news4teachers.de, 31.8.21)

Lieber billigen als echten Ökostrom Geht es um Ökostrom, der mithilfe der beliebten Herkunftsnachweise "erzeugt" wurde, traf der Verdacht des Greenwashings bislang meist die Lieferanten. Die Deutsche Umwelthilfe hat jetzt einmal die 66 größten Stromverbraucher im Land befragt, woher sie ihren Ökostrom beziehen — und traf auf großes Schweigen. (www.klimareporter.de, 31.8.21)

Oberstufe, Gymnasien und Berufsschulen: Projektidee mit Umweltrelevanz Weshalb nicht eine Projektidee mit Umweltrelevanz entwickeln und diese direkt in die Tat umsetzen? Die Umwelt Arena Schweiz bietet entsprechende Workshops für Oberstufe, Gymnasien und Berufsschulen kostenlos an. (www.umweltperspektiven.ch, 31.8.21)

Reto Knutti: «Was fehlt, ist der politische Wille» – Fokus Online Der Schweizer Klimatologe und Professor für Klimaphysik Reto Knutti ist davon überzeugt, dass der Klimawandel noch aufzuhalten ist. Jedoch müssen Politik, Wirtschaft und das Individuum am gleichen Strang ziehen. (fokus.swiss, 31.8.21)

Klimawandel und Artensterben: Die globale Zwillingskrise | von Benjamin von Brackel Der Druck könnte höher kaum sein: Im Herbst will die Weltgemeinschaft gleich zwei Mal zusammenkommen, um eine existenzielle Bedrohung für große Teile der Menschheit sowie für hunderttausende weitere Arten abzuwenden: Vom 11. bis zum 24. Oktober findet im chinesischen Kunming zunächst der UN-Biodiversitätsgipfel statt, auf dem die Verhandler einen zehn Jahre umfassenden Fahrplan für den weltweiten Artenschutz festlegen wollen. Vom Ausgang des Gipfels hängt ab, ob der dramatische Verlust der Artenvielfalt in der Welt — verursacht durch den Verlust von Habitaten, den Einsatz von Pestiziden, Wilderei und den Folgen des Klimawandels — gestoppt werden kann. | Nur eine Woche danach beginnt der UN-Klimagipfel in Glasgow. Hier sollen die teilnehmenden Länder verschärfte Pläne vorlegen, wie sie bis zum Jahr 2030 ihre CO2-Emissionen zu mindern gedenken. Zwar verpflichteten sich mit dem Pariser Klimavertrag im Jahr 2015 rund 195 Länder weltweit dazu, die Erderwärmung … (www.blaetter.de, 31.8.21)

Anpassung ist nicht genug | Gegen die Propaganda von der technischen Beherrschbarkeit der Klimakrise (Teil II) | von Michael E. Mann In Debatten über gezielte technische Eingriffe in das Klimasystem gegen die Erderwärmung — das sogenannte Geoengineering — wird heute vor allem eine Methode vorgeschlagen: die direkte Abscheidung von CO2 aus der Luft. Diese Methode ahmt nach, was Bäume auf natürliche Weise tun: Mittels Photosynthese fangen sie Kohlenstoff ein und lagern ihn in ihren Wurzeln, Stämmen, Ästen und Blättern ab. Warum sollte man sich also nicht einfach mit der massiven Pflanzung von Bäumen beschäftigen? Das bedeutet entweder eine groß angelegte Wiederaufforstung jener riesigen Regionen der Erde, in denen Wälder abgeholzt wurden, oder eine Aufforstung von Regionen, die zuvor kein Wald waren. Solche Bemühungen könnten durch eine Art der Landnutzung und landwirtschaftliche Praktiken ergänzt werden, die zusätzlich Kohlenstoff in Böden binden. (www.blaetter.de, 31.8.21)

Afghanistan: die konfliktreichen Bodenschätze Afghanistan ist ein bitterarmes Land, obwohl es reich an Bodenschätzen ist. Viele Rohstoffe, die gerade für grüne Technologien notwendig sind, schlummern im Boden des asiatischen Landes. Profitieren damit die Taliban vom Boom für Elektroautos? (www.nzz.ch, 31.8.21)

Hohe Kosten ohne Klimaschutzmaßnahmen Starkregen, Überflutungen, Hitze- und Trockenperioden: Die Auswirkungen des Klimawandels, die schon heute spürbar sind, führen zu hohen Kosten für die Gesellschaft. Nicht nur anderswo auf der Welt, sondern auch bei uns, wie das zuletzt während der Flutkatastrophe im Ahrtal sicht- und spürbar war. Die Kosten für die Anpassung an bzw. für die Beseitigung der Klimafolgeschäden werden dabei unterschiedlich stark von verschiedenen Gruppen in der Bevölkerung getragen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des FÖS und des Öko-Instituts im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. | Besonders stark betroffen sind dabei häufig Menschen mit einem geringeren Einkommen, etwa wenn Lebensmittel durch Ernteausfälle wegen Hitze oder Starkregen teurer werden oder wenn die Preise für den ÖPNV steigen, weil Kommunen Mehrkosten für Schadensbeseitigung an der Infrastruktur bedingt durch Sturm- und Hochwasser an ihre Bürgerinnen und Bürger weitergeben müssen. Ältere Personen können … (www.oeko.de, 31.8.21)

Der ÖV der Zukunft rollt an Die Zukunft der städtischen Mobilität mitgestalten: Von dieser Einladung hatten die Zürcherinnen und Zürcher Anfang 2020 rege Gebrauch gemacht. Jetzt ist es soweit: Wir stellen Ihnen das «Zukunftsbild ÖV 2050» vor. Sie erhalten hier eine Übersicht über alle Artikel, die vbzonline zu diesem Thema anlässlich der Medienkonferenz vom 31. August 2021 veröffentlicht hat. (vbzonline.ch, 31.8.21)

«Wir haben schon früh die Bevölkerung miteinbezogen» Hannes Hug trifft in unserer Video-Rubrik «Wo ane gaht's?» Stadtrat Michael Baumer im Tram zu einem Gespräch über die Zukunft der Zürcher Mobilität — dem «Zukunftsbild ÖV 2050». (vbzonline.ch, 31.8.21)

Ein attraktiver ÖV für nachfolgende Generationen Hannes Hug trifft in unserer Video-Rubrik «Wo ane gaht's?» VBZ-Direktor Dr. Marco Lüthi am Bahnhof Altstetten Nord zu einem Gespräch über die Zukunft der Zürcher Mobilität — dem «Zukunftsbild ÖV 2050». (vbzonline.ch, 31.8.21)

Die Zukunft auf einen Nenner gebracht Die Firma Rapp Trans AG hat relevante Themen wie «Komfort», «Tempo», «Effizienz» und «Digital» zu einem «Zukunftsbild ÖV 2050» verdichtet. Hier erfahren Sie, welche Details und Herausforderungen Projektleiter Dr. Jörg Jermann dabei auf Trab hielten.  (vbzonline.ch, 31.8.21)

«Im Zentrum steht der Mix aus Fuss-, Velo- und öffentlichem Verkehr» Zu Fuss, per Velo und im ÖV: Wir haben mit der Direktorin des Tiefbauamts, Frau Dr. Simone Rangosch, über die drei Säulen des städtischen Verkehrs und andere wichtige Faktoren für das Zukunftsbild ÖV 2050 gesprochen. (vbzonline.ch, 31.8.21)

ÖV für Eilige «Schneller, schneller, hü!» Wir haben es oft eilig, und darum stehen auch im ÖV immer wieder Eil-, Express- oder Schnellkurse zur Debatte. Für den ÖV der Zukunft ein möglicher Ansatz. Dabei geht es eigentlich gar nicht um Geschwindigkeit, sondern um Effizienz, wie das Beispiel des Zusammenspiels von Forchbahn und Linie 11 beweist. Ein Beitrag um die Frage, wie man im ÖV die Reisezeit verkürzt. (vbzonline.ch, 31.8.21)

Bitte umsteigen! Evaluation des Wettbewerbs im regionalen Busverkehr Im Schweizer ÖV gibt es keinen direkten Wettbewerb zwischen den Transportunternehmen (TU). Im regionalen Busverkehr können die Besteller (Bund und Kantone) jedoch mittels wettbewerblicher Ausschreibung Offerten verschiedener TU einholen und daraus das beste Angebot auswählen. Unsere Studie evaluiert solche Ausschreibungsverfahren für die letzten 10 Jahre. | Die Resultate unserer Studie werden gegen Ende des laufenden Jahres erwartet. (www.hslu.ch, 31.8.21)

Start einer mehrstufigen ÖV-Evaluation in Winterthur Die Notwendigkeit eines Hochleistungssystems für den öffentlichen Verkehr in Winterthur auf lange Frist ist unbestritten. Die Anfang 2020 publizierte Angebotsstrategie von Stadtbus Winterthur zeigt, dass das ausgebaute Bussystem die für 2045/50 prognostizierte Nachfrage bewältigen kann. Für die Zeit ab 2060 soll nun aber ein Evaluationsprozess bezüglich des zukünftigen ÖV-Systems gestartet werden. | Ein neues Hochleistungssystem im Sinne eines Systemwechsels im öffentlichen Verkehr in Winterthur ist aus heutiger Perspektive frühestens ab 2060 notwendig. Die dabei massgeblich bestimmenden Faktoren sind das Wachstum der Stadt Winterthur und damit die Entwicklung der lokalen Nachfrage, die Umsetzung der «S-Bahn 2G» und damit die Entwicklung der regionalen Nachfrage, die technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen und die gesetzlichen Rahmenbedingungen (Modalsplit-Ziele), die langfristig zu einer Zu- oder Abnahme des Verkehrs führen können. (stadt.winterthur.ch, 31.8.21)

Delegiertenversammlung im Haus Metropol: FDP sagt Ja zum Energiegesetz Mit grosser Mehrheit stellen sich die Freisinnigen gegen den Hauseigentümerverband und hinter ihre Kantonsratsfraktion. (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.21)

Auf dem Weg zur Klimaneutralität | Studie fordert Ausstieg aus der Erdgas-Nutzung – die Klimakosten des fossilen Energieträgers seien nicht ausreichend eingepreist Eine Studie des Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag der EWS kommt zu dem Schluss, dass die Verbrennung von Erdgas zur Wärmeerzeugung weit klimaschädlicher ist als vielfach angenommen. Zudem würden die Klimakosten nicht verursachergerecht eingepreist. Die regenerative Wärmewende sei möglich, brauche aber unterschiedliche Wege und Technologien. (www.ikz.de, 31.8.21)

Nachhaltigkeit in KMU – zwischen Pflicht und Kür Unternehmen stehen vermehrt unter der Beobachtung von Gesellschaft und Politik, was nachhaltiges Handeln betrifft. Während multinationale Firmen sich mit diesen Anliegen bereits länger auseinandersetzen (müssen), ist das Thema für viele KMU eher neu. Was kann oder muss ein KMU zur Nachhaltigkeit beitragen, und wie kann es sich dem Thema nähern? (www.hslu.ch, 31.8.21)

Zürcher FDP beschliesst ein sehr deutliches Ja zum umstrittenen Energiegesetz Bloss eine Handvoll Freisinnige wollten sich mit dem Hauseigentümerverband und der SVP verbünden. (www.nzz.ch, 31.8.21)

Flug und Trug mit den CO2-Kompensationen Hinter den Angeboten der Unternehmen verbirgt sich oft Greenwashing. Teils ist die Kompensation gar kontraproduktiv. (www.srf.ch, 31.8.21)

Secretary-General calls for bold action to end biodiversity crisis With one million species at risk of extinction, UN Secretary-General António Guterres on Monday called for greater leadership and political will to end the biodiversity crisis. (news.un.org, 31.8.21)

Der Machtanspruch der Ökonomie zulasten der Ökologie | Von Christoph Zollinger Das Primat der Ökonomie gegenüber dem Nachhaltigkeitsgebot der Ökologie ist erklärbar, aber mitschuldig an der globalen Ökokrise (Klimaerwärmung). | Es mag überraschen, in diesem Beitrag die aktuellen Diskussionen zu den Auswirkungen der globalen Wirtschaft auf die Klimaerwärmung mit dem Einfluss der rechten und linken Hälfte des Klein- und Grosshirns zu thematisieren. Es ist das Verdienst von Iain McGilchrist (*1953), Autor des Buches «The Master and His Emissary» 1) («Der Meister und sein Gesandter»), dass diese Thematik heute breit diskutiert wird. In seinem Buch geht McGilchrist der Frage nach, wie weit die westliche Kulturgeschichte vom Phänomen eines unaufhaltsamen, ja sich beschleunigenden Anstiegs des Denkens und Verhaltens der linken zulasten der rechten Gehirnhälfte getrieben wird. (www.journal21.ch, 31.8.21)

Klimawandel und Artensterben: Anpassen oder aussterben Wenn der Klimawandel die Meere weiter erwärmt und versauert, finden viele Tiere und Pflanzen schon bald keine Nischen mehr um zu überleben. Eine drastische evolutionäre Auslese wäre die Folge. (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.21)

Förderung für Elektrofahrzeuge: Umstrittener Boomen Förderanträge für Fahrzeuge mit zwei Motoren nehmen zu. Die Grünen rügen dabei aber „staatlich subventionierten Klimabetrug“. mehr... (taz.de, 31.8.21)

Klimaneutral bis 2050: Das Verteidigungsdepartement soll nun eigenen Treibstoff produzieren Verteidigungsministerin Viola Amherd will die Armee auf grün trimmen – auch weil sie muss. Sie betont, dass sie immer schon einen Sinn für Nachhaltigkeit gehabt habe. (www.nzz.ch, 31.8.21)

Krummes Gemüse: So kannst du Ressourcenverschwendung vermeiden Krummes Gemüse schafft es häufig nicht ins Supermarktregal, obwohl es genauso lecker und nährstoffreich ist wie seine geraden Verwandten. Hier erfährst du mehr zu den Hintergründen der Lebensmittelverschwendung. - Der Beitrag Krummes Gemüse: So kannst du Ressourcenverschwendung vermeiden erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.8.21)

SPD killt das nächste Öko-Gesetz Klimaschutz-Novellierung der Berliner Bauordnung im Parlament gescheitert (www.nd-aktuell.de, 31.8.21)

Verkehrswende: Jetzt aber mal langsam Sprit verteuern und Kurzstreckenflüge verbieten? Wie die Parteien die Mobilität verändern wollen – und warum vermutlich kein Tempolimit kommt. (www.zeit.de, 31.8.21)

KOMMENTAR - Innovationspark: Nun muss Zürich die Chance in Dübendorf packen, eine weitere gibt es nicht Die Gesamtschau über das ganze Flugplatzareal bietet eine gute Grundlage für einen Innovationspark mit Flugpiste. Jetzt steht das Kantonsparlament in der Pflicht. (www.nzz.ch, 31.8.21)

Dank dieser Massnahmen soll die Armee grüner werden Das VBS will bis spätestens 2050 eine ausgeglichene CO2-Bilanz. Gefordert ist dabei vor allem die Armee. (www.srf.ch, 31.8.21)

Elektromobilität made in Winterthur: Winterthurer Elektrolastwagen bricht Weltrekord Ein E-LKW der Winterthurer Marke Futuricum hat ohne Zwischenladung eine Strecke von 1099 Kilometern zurückgelegt. Das ist ein neuer Weltrekord. (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.21)

Alpen und anderswo – der Klimawandel lässt überall die Gletscher schrumpfen Der Klimawandel lässt überall auf der Welt die Gletscher schrumpfen. Davon muss man zwar schon lange ausgehen, aber erst jetzt lassen sich die Verluste genauer beziffern. (www.faz.net, 31.8.21)

«Was fehlt, ist der politische Wille» Interview in der @tagesanzeiger Beilage Energie und Nachhaltigkeit, zum Klimawandel, Extremereignissen, Klimapolitik, der Rolle es Einzelnen und den Möglichkeiten der Technologie. (Bild) @Knutti_ETH (twitter.com, 31.8.21)

Interview mit ZF und LBBW: „Biden investiert zehnmal mehr als Europa“ Der Klimaschutz verlangt Industrie und Finanzsektor einiges ab. Die Chefs von ZF Friedrichshafen und LBBW fordern deshalb mehr Industriepolitik – und sprechen über den Fabrikwiederaufbau in Ahrweiler und Fridays-for-Future-Diskussionen am Küchentisch. (www.faz.net, 31.8.21)

Avocado kaufen oder nicht? Wichtige Fakten zu Umwelt, Bio & mehr Die Avocado ist buchstäblich in aller Munde, vor allem bei Ernährungsbewussten und Vegetariern. Aber wie gesund ist sie wirklich? Darf man sie noch kaufen, wo sie doch auch als Problem für die Umwelt kritisiert wird? - Der Beitrag Avocado kaufen oder nicht? Wichtige Fakten zu Umwelt, Bio & mehr erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.8.21)

Artenvielfalt heißt Leben! Die Natur ist vielfältig, von winzig kleinen Mikroben bis hin zu den riesigen Blauwalen. Letztere gibt es zwar in Deutschland nicht, aber die Tier- und Pflanzenwelt ist auch bei uns immer noch enorm vielfältig, aber in Teilen auch durch Umweltverschmutzung und Zerstörung sowie den Klimawandel bedroht. Mit dem internationalen Kunstwettbewerb „Wild Postcard Project“, der in diesem Jahr zum ersten Mal in Deutschland stattfindet, möchten zwei junge Wissenschaftlerinnen bei Kindern das Bewusstsein für unsere Umwelt schärfen und gleichzeitig ihre Kreativität anregen. - Die Initiative „Wild Postcard Project“ wurde von Dr. Angela Stevenson und Dr. Eileen Diskin während ihres gemeinsamen Studiums in Irland ins Leben gerufen. Ihre Liebe zur Wissenschaft und zur Kunst brachte sie zusammen, um mit ihrem einzigartigen Ansatz einen Beitrag zur Verbreitung des Bewusstseins für die biologische Vielfalt auf der ganzen Welt zu leisten. - „Wir haben für unser Projekt bewusst ein Medium ausgewählt, das man als ‚altmodisch‘ bezeichnen könnte: Postkarten“, erzählt Dr. Angela Stevenson, Postdoc am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. „In der heutigen schnelllebigen, digitalen Welt bieten diese Postkarten eine Art der Kommunikation, die ein wenig entschleunigt, da eine Antwort erst nach mehreren Tagen eintrifft“, so die >| (www.geomar.de, 31.8.21)

Tierische Produkte: mehr produziert, weniger verbraucht 238 Eier und knapp 91 Kilogramm Fleisch pro Kopf werden in Österreich verbraucht. Großteils weiterhin hoch ist die Selbstversorgung mit tierischen Produkten. (www.diepresse.com, 31.8.21)

Zwei Monate vor Welt-Klimakonferenz: Greta Thunberg kritisiert schottische Umweltpolitik In Glasgow wird ab dem 1. November die Uno-Klimakonferenz stattfinden. Ob Greta Thunberg dabei sein wird, ist noch nicht klar. Dennoch teilt die Klimaaktivistin bereits gegen den Gastgeber aus. (www.nzz.ch, 31.8.21)

#Nachhaltigkeit ist mehr als die Bambuszahnbürste und hippe Öko-Sneaker. Laut einer Studie des @Umweltbundesamt|s ist Überkonsum eine der schwerwiegendsten Umweltbelastungen. Warum das problematisch ist, besprechen wir mit @jkuri von @detektorfm (soundcloud.com, 31.8.21)

Einst Luftwaffenstützpunkt, bald Zentrum der Mobilitätsforschung? Das Ringen um den Flugplatz Dübendorf seit dem Abzug der Kampfjets Die Pläne für die künftige Verwendung des Flugfeldes mit einer Fläche von insgesamt 230 Hektaren haben in den letzten zwanzig Jahren einige Wendungen erfahren. Eine chronologische Übersicht: (www.nzz.ch, 31.8.21)

Neu liegt der Fokus auf dem Innovationspark mit eigener Piste und grossem Testgelände – das sind die Pläne für den Flugplatz Dübendorf Auf dem Areal der Armee im Glatttal sollen einmal über 10 000 Forscher und Tüftler aus Hochschulen und innovativen Firmen tätig sein. Das geht aus der heute publizierten Gesamtschau des Regierungsrats hervor. (www.nzz.ch, 31.8.21)

Google investiert eine Milliarde in Deutschland Der Internetkonzern nimmt für seine Cloud-Kunden ein neues Rechenzentrum in Betrieb – und kauft mehr klimafreundlichen Strom ein. (www.faz.net, 31.8.21)

Anstelle des Sozialstaats: Ökonom fordert 12’000 Franken Grundeinkommen – um das System zu retten Wirtschaftsprofessor Thomas Straubhaar macht sich für das bedingungslose Grundeinkommen stark. Gleichzeitig will er alle Unternehmenssteuern abschaffen. (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.21)

Google baut zwei neue Rechenzentren in Deutschland Google wird in den kommenden Jahren eine Milliarde Euro in den Bau von zwei neuen Rechenzentren in Hanau und im Großraum Berlin sowie in den Ausbau erneuerbarer Energie in Deutschland investieren. Das kündigte der US-Internetkonzern am Dienstag in Berlin an. Der Investitionsplan reicht bis ins Jahr 2030. (www.krone.at, 31.8.21)

Hanspeter Guggenbühl erhält posthum Preis für sein Gesamtwerk Den Preis für sein Gesamtwerk sprach die Jury Infosperber-Redaktor Hanspeter Guggenbühl bereits vor seinem Unfalltod zu. (www.infosperber.ch, 31.8.21)

Gaspreise im Fokus – Fit for 50? Niedrige Speicherfüllstände in Europa, Unsicherheiten über NordStream 2 und die kühle Witterung haben die Gaspreise im Griff. Weiterhin wird die Konvergenz der weltweiten Gaspreise zunehmend spürbar und Asien übt einen deutlichen Einfluss aufgrund der Nachfrage nach LNG aus. In der Folge sind die Gaspreise in Europa äußerst fest. - Die derzeit zu beobachtende massive Backwardation am Terminmarkt von bis zu 25 €/MWh deutet darauf hin, dass es sich hier um einen kurzfristigen Effekt handelt und der Markt diesem keine fundamentale Bedeutung beimisst. - Dennoch steht die kalte Jahreszeit vor der Tür und das Preisniveau rechtfertigt kaum Einspeisungen auf Basis des Spotmarktes im Vergleich zum kommenden Winterpreis. Es ist daher davon auszugehen, dass die Speicherfüllstände zu Beginn der Heizperiode auf einem historischen Tiefststand sein werden. - Sind wir schon bereit für 50 €/MWh – fit for 50? Wie ist die Lage für den kommenden Winter einzuschätzen? In unserem enerviews+ informieren wir Sie über die aktuelle Situation. Fragen Sie hier den ausführlichen enerviews+ an. - Für weitere Informationen und Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. - Nachdruck oder Veröffentlichung, ganz oder teilweise, nur mit schriftlicher Zustimmung der enervis energy advisors GmbH. Es wird keinerlei Gewä >| (enervis.de, 31.8.21)

Regulatorische Experimente, ja bitte! „Experimente, ja bitte!“ hatten wir uns zum 40-jährigen Jubiläum des Öko-Instituts gewünscht. Konkret ging es dabei um das Experimentieren mit neuen Regeln. Nun soll es nicht beim Wünschen bleiben. Prof. Dr. Dierk Bauknecht berichtet von den Aktivitäten des Öko-Instituts dazu, darunter ein Forschungsprojekt, in dem ein Leitfaden entstanden ist, mit dem öffentliche Verwaltungen Hilfe beim Experimentieren mit Regulierung erhalten. - Was sind „regulatorische Experimente“? - Regulatorische Experimente können eine wichtige Rolle spielen für die Gestaltung von Nachhaltigkeitstransformationen. Sie ermöglichen es, zukünftige Regulierungsoptionen zu testen, bevor sie „ausgerollt“ werden. Währenddessen können sie weiterentwickelt werden, sodass sie Nachhaltigkeitstransformationen unterstützen. - Der Hintergrund ist die Idee, Pilotprojekte und Modellversuche nicht nur für technische Innovationen zu nutzen, sondern auch für neue Regulierungen. „Regulierung“ und „Regulierungsexperimente“ können das gesamte Spektrum der öffentlichen politischen Instrumente, Verfahren und Organisationsstrukturen umfassen. Der Staat bestimmt zum Beispiel Qualitätsnormen für Produkte und Leistungen, Verkehrsregeln oder ein mögliches Grundeinkommen. - Seit einigen Jahren u >| (blog.oeko.de, 31.8.21)

Unstatistik des Monats: Höchster Anstieg der Treibhausgasemissionen seit 1990 Die Unstatistik des Monats August ist die Meldung des Thinktanks Agora Energiewende, wonach Deutschland im Jahr 2021 vor dem höchsten Anstieg der Treibhausgasemissionen seit 1990 stehe. Dieser Anstieg muss vor dem Hintergrund des Lockdowns aufgrund der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr gesehen werden. Nur deshalb kam es 2020 zum stärksten Rückgang der Treibhausgasemissionen im Vergleich zum Vorjahr seit 1990. Insofern ist der diesjährige Anstieg der Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 2020 im Zusammenhang gesehen wenig spektakulär. (www.rwi-essen.de, 31.8.21)

Nachhaltige Regenjacken: So bleibst du auch ohne PFC & Synthetik trocken Es gibt sie: Nachhaltige Regenjacken, die aus Naturfasern bestehen und bei Regen trotzdem trocken halten. Wir verraten, wann sich eine solche Jacke lohnt. - Der Beitrag Nachhaltige Regenjacken: So bleibst du auch ohne PFC & Synthetik trocken erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.8.21)

Ein zünftiger Almrausch mit Alpenrosen und Edelweiß Wenn sich die Gletscher zurückziehen, verschwindet auch ihr schön glitzerndes Weiß. Was passiert dann in den Bergen, es bleibt doch hoffentlich nicht steingrau? Bis sich ein Blütenmeer über alle Gipfel legt, dürfte es etwas länger dauern. (www.faz.net, 31.8.21)

Mailänder Möbelmesse: Neuanfang mit Holz In einer Woche findet erstmals wieder eine Möbelmesse in Mailand statt. Nachhaltigkeit das große Thema beim Supersalone. Denn es geht um die Frage, wie sinnvoll diese Veranstaltungen überhaupt noch sind. (www.faz.net, 31.8.21)

Neues Flügeldesign: Das Windrad für jeden Garten wird immer realistischer Zahlreiche Hausbesitzer haben in den vergangenen Jahren Solarmodule installieren lassen. In den ersten Jahren des Erneuerbare-Energien-Gesetzes war dies vor allem aufgrund der Einspeisevergütungen lukrativ. Inzwischen geht es vor allem darum, weniger Strom aus dem öffentlichen Netz entnehmen zu müssen. Um wirklich autark zu sein, reicht eine Solaranlage allerdings nicht aus. Dafür scheint nachts und im Winter schlicht zu selten die Sonne. Durch Batteriespeicher kann der Anteil am Eigenverbrauch zwar erhöht werden. Noch besser wäre es allerdings, wenn man den Solarstrom durch Windenergie ergänzen könnte. Möglich ist dies theoretisch durch sogenannte Kleinwindenergieanlagen. Diese gibt es in verschiedenen Größen und können in einigen Bundesländern sogar ohne Genehmigung errichtet werden. Bisher sind sie aber deutlich weniger stark verbreitet als Solarmodule. Der simple Grund: Der Wind in Bodennähe ist nicht stark genug, um einen wirtschaftlichen Betrieb zu gewährleisten. (www.trendsderzukunft.de, 31.8.21)

Elektroautos: Wasserstoff bei Deutschen beliebter als Batterien Viele Deutsche plädieren in einer Umfrage für eine Förderung von Wasserstoffautos. Batterie-betriebene Pkw schneiden schwach ab, ebenso Lastenräder. Großen Vorsprung hat allerdings ein anderes Verkehrsmittel. (www.spiegel.de, 31.8.21)

CDU bewegt sich klimapolitisch auf SPD zu Im Umfragetief vor der nahenden Wahl will die CDU nun auch mit Klimaschutz punkten. Mit dem gestern vom Parteipräsidium beschlossenen Papier "Ein Turbo für die Erneuerbaren" bewegt sich die Partei deutlich in Richtung SPD. - (www.klimareporter.de, 31.8.21)

Greenwashing beim Stromeinkauf Unternehmen werben häufig mit einem Ökostrom-Label. Doch viele kaufen lediglich Herkunftsnachweise von Grünstrom. Die wenigsten investieren in Erneuerbare-Energien-Anlagen oder beziehen Strom direkt aus Solar- und Windkraftanlagen. (www.energiezukunft.eu, 31.8.21)

Neue Initiative setzt sich für wertvolles Bauen ein - - Wertvolles Bauen als neuen ganzheitlichen Bewertungsmaßstab in der Architektur und Baubranche etablieren wollen die Firmen KS-Original und Saint-Gobain Weber. Dazu haben sie die Initiative „Wertvolle Wand“ gestartet. - - (www.geb-info.de, 31.8.21)

Sind die Taliban die neuen Kupferbarone, Lithiumkönige und Erdölscheichs? Afghanistan ist ein bitterarmes Land, obwohl es reich an Bodenschätzen ist. Viele Rohstoffe, die gerade für grüne Technologien notwendig sind, schlummern im Boden des asiatischen Landes. Profitieren damit die Taliban vom Boom für Elektroautos? (www.nzz.ch, 31.8.21)

Nestlé Deutschland tritt Allianz für Entwicklung und Klima bei Nestlé Deutschland ist der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima beigetreten. „Wir begrüßen Nestlé Deutschland in der Allianz für Entwicklung und Klima. Den Ansatz des Hauses, Treibhausgas-Emissionen konsequent zu vermeiden, zu vermindern und nicht-vermeidbare Emissionen über Partner der Allianz auszugleichen, unterstützen wir gerne“, so Peter Renner, Vorstandsvorsitzender der Allianz für Entwicklung und Klima. (www.umweltdialog.de, 31.8.21)

Schweiz nimmt am Weltnaturschutzkongress der IUCN teil Die Schweiz wird am Weltnaturschutzkongress vom 3. bis zum 11. September 2021 in Marseille (F) vertreten sein. Der Anlass wird alle vier Jahre von der Weltnaturschutzunion (International Union for Conservation of Nature, IUCN) durchgeführt. Der ursprünglich für 2020 geplante Kongress musste jedoch aufgrund der Covid-19-Pandemie verschoben werden. Während neun Tagen werden Vertreterinnen und Vertreter der Länder, von Regierungsorganisationen, von wissenschaftlichen Institutionen sowie der Zivilgesellschaft die drängendsten Fragen in Bezug auf die Erhaltung der Biodiversität sowie Massnahmen zur Bewahrung der natürlichen Lebensräume erörtern. (www.admin.ch, 31.8.21)

76 Prozent des Stroms aus Schweizer Steckdosen stammten 2020 aus erneuerbaren Energien 2020 stammte der Strom aus Schweizer Steckdosen zu rund 76% (2019: 75%) aus erneuerbaren Energien: Zu 66% aus Grosswasserkraft und zu rund 10.3% aus Photovoltaik, Wind, Kleinwasserkraft und Biomasse. 20% stammten aus Kernenergie und knapp 2% aus Abfällen und fossilen Energieträgern. Für 2% des gelieferten Stroms sind Herkunft und Zusammensetzung nicht überprüfbar (2019: 4%). (www.admin.ch, 31.8.21)

30.8.21

Neue Kohlekraftwerke sind unvereinbar mit dem Klimaschutz | Anton Hofreiter zur Gerichtsentscheidung gegen die Baugenehmigung von Datteln 4 "Das Urteil des OVG Münster ist eine krachende Niederlage für Armin Laschet – aber auch für Vizekanzler Olaf Scholz. Beide waren daran beteiligt, Datteln 4 gegen die Empfehlung der Kohlekommission und trotz massiver rechtlicher Risiken in Betrieb gehen zu lassen. Klimaschutz und die Belange von Anwohnern und Kommunen waren ihnen dabei offensichtlich völlig egal. Ich fordere beide auf, klar Stellung zu beziehen und ihren Fehler zu korrigieren. Datteln 4 muss stillgelegt werden. Neue Kohlekraftwerke sind unvereinbar mit dem Klimaschutz." (www.eco-world.de, 30.8.21)

In Paris gilt nun Tempo 30 – bis auf wenige Ausnahmen In Paris gilt nun auf den meisten Straßen Tempo 30. Das rot-grün regierte Rathaus will damit die Verkehrssicherheit in der französischen Hauptstadt erhöhen, den Lärm reduzieren und zum Klimaschutz beitragen. (www.welt.de, 30.8.21)

3G für erfolgreiche Texte Ob Preiserhöhungen, Ablehnungen oder komplexe Inhalte: Gerade bei herausfordernden Themen wird in der internen Abstimmung um jedes einzelne Wort gerungen. Bei Aussagen wie „das können wir so nicht schreiben“ bestimmen oft Geschmacksfragen die Diskussion. Dabei gerät aus dem Fokus, was im Gehirn passiert, wenn unsere Zielgruppe Texte liest. Mit den praxiserprobten Tipps von textwende zeigen wir Ihnen, wie Sie die Big Points im Fokus behalten. Ein Gastbeitrag von Sabine Krippl. | Gebündelt: Struktur auf den ersten Blick erkennbar | Gegliedert: Wichtiges vor Unwichtigem | Glaubwürdig: Verständlich und emotional schreiben (www.newsaktuell.de, 30.8.21)

Wie verlängern wir das Leben unserer Elektrogeräte? – Wenden bitte! Der Podcast zu Wissenschaft und nachhaltigen Transformationen Wir fragen Siddharth Prakash: Obsoleszenz — zufällig oder geplant? Gibt es den Selbstzerstörungsmechanismus in unseren Geräten wirklich? Haben wir als Konsumentinnen und Konsumenten ein Recht auf Reparatur? Welche politischen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden und was können wir alle tun, um die Lebensdauer unserer Elektrogeräte zu verlängern? Und was ist eigentlich nachhaltiger: Das alte Gerät weiternutzen oder es durch ein neues sparsameres Gerät ersetzen? Zu Gast ist Siddharth Prakash — er ist Senior Researcher im Institutsbereich Produkte & Stoffströme und arbeitet seit über 13 Jahren am Öko-Institut in Freiburg. Sein Forschungsschwerpunkt liegt bei Sozial- und Umweltstandards in globalen Wertschöpfungsketten und er berät zu Politikinstrumenten für nachhaltigen Konsum und nachhaltige Produktion. Alle von uns erwähnten Quellen und weiterführenden Texte in den Shownotes der Episode auf www.oeko.de/podcast. (open.spotify.com, 30.8.21)

Studie fordert, Bremsen für Energiewende zu lösen Energieversorgung Bayerns kann zu 100 Prozent aus Erneuerbaren erfolgen! (www.eco-world.de, 30.8.21)

Finanzflüsse auf 1,5° lenken WWF und FÖS legen Strategie für eine nachhaltige Klima-Finanzpolitik vor (www.eco-world.de, 30.8.21)

Gebäude-Sofortprogramm: Bundesregierung verfehlt sogar Mindestmaß beim Klimaschutz Nachbesserung dringend notwendig (www.eco-world.de, 30.8.21)

Im Mittelmeer bahnt sich eine Ölkatastrophe an Zwischen Syrien und Zypern breitet sich ein Ölteppich aus. Ursache ist ein Unfall in einem syrischen Heizkraftwerk. (www.nzz.ch, 30.8.21)

Greenpeace feiert 50-jähriges Bestehen - - - - - - - Vor 50 Jahren wurde die Umweltorganisation Greenpeace gegründet. Das feierten die Aktivisten im Ozeanum in Stralsund. Dabei war auch Bundeskanzlerin Merkel, die Greenpeace in ihrer Festrede lobte. ndr - - - - - - - (www.ndr.de, 30.8.21)

Digitales Gipfelbuch auf Bündner Bergen | Über allen Gipfeln ist … Werbung Um die höchsten und abgelegensten Berggipfel in der Schweiz ist ein Streit entbrannt. | Anlässlich ihres 150-Jahre-Jubiläums im Jahr 2020 installierte die Graubündner Kantonalbank auf 150 Bündner Berggipfeln metallene Tafeln, um ein digitales Gipfelbuch zu verbreiten. Bergliebhaberinnen des Vereins Mountain Wilderness sowie des SAC stehen dieser Kampagne kritisch gegenüber. | QR-Codes auf der Spitze | Auf den 15x60 cm grossen Plaketten der GKB sind QR-Codes abgebildet, welche zu einem digitalen Gipfelbuch führen. Über 4500 Wanderer und Gipfelstürmerinnen haben sich bereits mitsamt Selfie und einem Erlebnisbericht darin eingetragen. | Gemäss dem Verein Mountain Wilderness stehen zwei Drittel dieser Metallschilder jedoch auf völlig naturbelassenen und abgelegenen Bergspitzen, welche einen Wildnisqualitätswert von mindestens 15 aufweisen (siehe Infokasten). Darunter beispielsweise der 3305 Meter hohe Piz Badile im Bergell. Auf einige der Berggipfel führt nicht einmal ein Weg. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 30.8.21)

Synthetische Pestizide – worum geht es eigentlich? >Die Giftstoffe wirken in unserem Körper wie Hormone und sind zum Beispiel für ungeborene Kinder schädlich. Warum es also falsch war, die Volksinitiative abzulehnen, erklärt Dr.med. Jérôme Tschudi. | Kolumne von Dr.med. Jérôme Tschudi, Facharzt für Chirurgie, speziell Bauchchirurgie, Langjähriger Unterstützer von Greenpeace Schweiz (tsri.ch, 30.8.21)

August mit herbstlichem Hochnebel Der August 2021 zeigte sich in den meisten Gebieten kühler als die Norm 1981-2010 und die Regenmengen blieben verbreitet unterdurchschnittlich. Auf der Alpensüdseite führten starke Gewitterregen im ersten Monatsdrittel lokal zu deutlich überdurchschnittlichen Monatssummen. In der zweiten Monatshälfte breitete sich auf der Alpennordseite an mehreren Tagen herbstlich anmutender Hochnebel aus. (www.meteoschweiz.admin.ch, 30.8.21)

Geothermal Energy from Safe Rock Zones Geothermal energy is already used intensively in Switzerland, mainly by means of geothermal probes that collect heat from the ground to provide heat and hot water for buildings. However, the heat from deeper layers of the earth is hardly used: If one were to drill 1000 m and deeper, one would come across an enormous heat reservoir that can be used for heating purposes, industrial processes and electricity production. At Bedretto rock laboratory of the Swiss Federal Institute of Technology (ETH) Zurich and with its scientific support, Geo-Energie Suisse AG has tested a new approach for the safe use of deep geothermal energy. (energeiaplus.com, 30.8.21)

22 Eckpunkte für die ersten 100 Tage der neuen Bundesregierung – Das Klimaschutz-Sofortprogramm Wir dürfen keine Zeit mehr verlieren. Deshalb schlagen wir mit diesem Impulspapier ein Sofortprogramm vor. Es benennt 22 Maßnahmen, die so vorbereitet sind, dass die neue Regierung sie in den ersten 100 Tagen auf den Weg bringen kann. So können sie schnell Wirkung entfalten. Dies ist zwingend, sonst droht jedes Jahr aufs Neue ein Verfehlen der Klimaziele. Die Eckpunkte dieses Sofortprogramms bauen auf unsere 50 Politikempfehlungen für die 20. Legislaturperiode auf, die wir bereits im Juni 2021 veröffentlicht hatten. | Deutschland braucht ein umfassendes Klimaschutz-Sofortprogramm, sonst werden die jährlichen Klimaziele regelmäßig verfehlt und Klimaneutralität 2045 kommt außer Reichweite. | Das Klimaschutz-Sofortprogramm umfasst 22 Eckpunkte und beschreibt schnell umsetzbare Änderungen von Gesetzen und Verordnungen in allen Sektoren. | Teil der ersten 100 Tage muss die Aufstellung eines Klima-Haushalts werden, der jährlich zusätzlich 30 Milliarden Euro für Klimaschutzinvestitionen … (www.agora-energiewende.de, 30.8.21)

Chef der Verbraucherzentralen zur Klimawende: Nichtstun ist die teuerste Lösung Starkregen, Überschwemmungen, lange Hitzeperioden. Ohne eine gelungene Klima- und Energiewende gelten höhere Schadenskosten durch Naturereignisse als sehr wahrscheinlich. Doch auch ein Umbau auf dem Energiesektor kostet Geld. Kosten, die die Verbraucher nicht allein tragen sollten. | Im Interview mit ÖKO-TEST erklärt Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), die Konsquenzen der Energie- und Klimawende und wie es dabei gerecht zugehen kann. (www.oekotest.de, 30.8.21)

Vertrauen in die Wissenschaft schützt nicht vor Desinformation Falschinformationen werden oft mit angeblich wissenschaftlichen Belegen untermauert. Wissenschaftsglaube kann so zu einer Falle werden. | Wo es um die Covid-19-Impfung geht, da sind Verschwörungstheorien nicht weit. Nicht selten kommen diese pseudo-wissenschaftlich daher, das heisst: Sie basieren auf Theorien, die ursprünglich aus der Wissenschaft stammen, verdrehen diese aber. Oder sie isolieren Fakten aus ihrem Kontext und geben ihnen eine völlig andere Bedeutung. Diese pseudo-wissenschaftlichen Theorien klarzustellen, ist aufwändig, denn der wissenschaftliche Hintergrund und die jeweiligen Zusammenhänge müssen erst erklärt werden. Und: Verschwörungstheorien hemmen eine Richtigstellung erfolgreich, weil diese Erzählungen immer davon ausgehen, dass jede Richtigstellung von einer bösartigen Elite stammt und gefälscht ist. (reatch.ch, 30.8.21)

So geht nachhaltig leben | Zehn grüne Mythen: Was hilft der Umwelt wirklich? Ökologisch zu leben ist viel zu teuer, PET sammeln rettet die Umwelt auch nicht und Elektroautos sind genauso schädlich: Rund um die Nachhaltigkeit drehen sich viele Mythen. Wir haben zehn unter die Lupe genommen und verraten euch, was dran ist. | 1. Nachhaltig leben ist viel zu teuer | 2. Im Vergleich zu China oder den USA produzieren wir kaum CO2 | 3. Ich allein kann sowieso nichts bewirken | 4. Auch Schweizer Fleisch schadet der Umwelt | 5. Regionale Lebensmittel sind immer besser als ausländische | 6. Gemüse in Plastik schadet der Umwelt | 7. Ein Elektroauto ist ebenso schädlich wie ein Benziner | 8. Recycling rettet die Umwelt nicht | 9. Glasflaschen sind besser für die Umwelt als PET | 10. Das Licht auszuschalten, spart viel Energie (www.schweizer-illustrierte.ch, 30.8.21)

Kanzlerin Merkel würdigt Greenpeace – „Erhebliches bewegt“ Die Umweltorganisation Greenpeace feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Zur Feier des Tages war auch Angela Merkel zu Gast. Greenpeace bedankte sich für die Unterstützung der Kanzlerin abseits der Kameras. (www.welt.de, 30.8.21)

Projekt „schools4future“ | Wuppertal: Gesamtschule Else Lasker-Schüler legt eine CO2-Bilanz vor Schüler der Gesamtschule Else Lasker-Schüler in Wuppertal haben die Emissionen berechnet, beispielsweise von Mensa und Klassenfahrten. Sie werden vom Wuppertal Institut unterstützt. | Es sind kleine und große Veränderungen denkbar, um die Emissionen zu senken. Zum Beispiel, die 1,4 Millionen Blatt Papier pro Schuljahr durch doppelseitige Kopien und Digitalisierung zu reduzieren. Oder auf der Klassenfahrt nicht mehr nach Sevilla in Spanien zu fliegen, sondern mit dem Reisebus an den Gardasee zu fahren — das sind nur rund 1300 Kilogramm CO2 und nicht rund 26 300. Noch sparsamer ist eine Zugreise nach Lüttich in Belgien mit rund 300 Kilogramm. | „Ich finde, dass wir das nicht vorschreiben sollten. Das wird am Ende demokratisch in der Schulkonferenz entschieden“, sagt Lehrer Hans-Peter Schill, der das Projekt an der Gesamtschule koordiniert. Schülersprecher Khaled Hussein wünscht sich einen Projekttag, um weitere Schüler für das Projekt zu gewinnen. (www.wz.de, 30.8.21)

Analyse: Klimaschutz im Wahlkampf: Wie viel „Ökodiktatur“ soll's sein? Die Erderwärmung stellt unsere Demokratie auf die Probe. Aus Furcht vor dem Wähler scheuen die Parteien vor Zumutungen zurück. Die Politik wirkt wie gelähmt. Kann uns nur ein autoritärer Staat retten? (www.shz.de, 30.8.21)

„Langfristigkeit ist in der Klimapolitik das A und O“ Ein Gespräch mit Ottmar Edenhofer über die CO2-Bepreisung, das Klimaschutzgesetz, den europäischen Emissionshandel und den Vatikan (www.degruyter.com, 30.8.21)

Australischer Erzmilliardär Forrest will mit den Taliban verhandeln Der australische Gründer Andrew Forrest gräbt nach Erz und macht Klimapolitik. Die bietet er auch den Taliban an – sofern diese einige Bedingungen erfüllen. (www.faz.net, 30.8.21)

UN-Umweltprogramm: Bleihaltiges Benzin weltweit aufgebraucht Schon in den Achtzigerjahren ist verbleites Benzin in Deutschland verboten worden, in manchen Ländern war es aber noch lange im Einsatz. Nun sind alle Vorräte verbraucht. (www.zeit.de, 30.8.21)

Cargobike-Boom in Zürich: Der Gärtner kommt mit dem Velo In der Stadt Zürich werden jährlich 200 Transportvelos gekauft. Zum Aufschwung trägt ein Sharing-Angebot des TCS bei – und Gewerbler, die umsatteln. (www.tagesanzeiger.ch, 30.8.21)

Hurricane Ida: How Climate Change Is Influencing Storms First responders drive a high water vehicle through flooded streets to rescue residents from floodwater left behind by Hurricane Ida in LaPlace, Louisiana, U.S., on Monday, Aug. 30, 2021. (www.scientificamerican.com, 30.8.21)

Demokratie: Nebenan lauert der Nachbar Ob es ums Impfen, die Klimarettung oder den Genderstern geht: Politik dringt zunehmend in das Privatleben vor. Der Staat verliert so seinen Anschein von Unparteilichkeit. (www.zeit.de, 30.8.21)

Klimawandel, Eutrophierung, Müll und Munition: Bedrohte Ostsee Die Ostsee ist das größte Brackwassermeer der Erde. (www.eco-world.de, 30.8.21)

Der letzte Tropfen bleihaltiges Benzin wurde aufgebraucht Die UNO spricht von einem «grossen Meilenstein»: In Algerien wurde das letzte bleihaltige Benzin «verfahren». (www.srf.ch, 30.8.21)

Zürcher Journalistenpreis: Vier Arbeiten ausgezeichnet Die Jury des Zürcher Journalistenpreises hat den Preis für das Gesamtwerk an den kürzlich tödlich verunfallten Umweltjournalisten Hanspeter Guggenbühl vergeben. Im Weiteren zeichnete sie die Arbeiten von sechs Journalisten aus. (www.persoenlich.com, 30.8.21)

Ungetragen entsorgt: Je billiger die Kleider, desto höher die Kosten Die Modebranche schadet dem Klima mehr als die kommerzielle Luftfahrt. Doch das Umweltbewusstsein der Hersteller ist noch klein und wird zum Geschäftsrisiko. (www.tagesanzeiger.ch, 30.8.21)

Merkel feiert mit Greenpeace 50-jähriges Bestehen Zusammen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) feiert die Umweltorganisation Greenpeace in Stralsund ihr 50-jähriges Bestehen. Im Ozeaneum des Deutschen Meeresmuseums ist unter anderem eine Festrede von Merkel geplant. (www.welt.de, 30.8.21)

Einspeisetarif für Solarstrom: Zürich knausert bei der Solarstrom-Vergütung Der Anteil an Strom aus Fotovoltaikanlagen soll erhöht werden, findet der Kantonsrat. Private dafür aber besser zu vergüten, lehnt er ab. (www.tagesanzeiger.ch, 30.8.21)

Digitalisierung und mehr: Was Merkel liegen ließ - - - - - - - Die außenpolitische Bilanz Merkels bekommt durch das Afghanistan-Desaster gerade erhebliche Kratzer. Doch auch innenpolitisch hinterlässt die Kanzlerin große Baustellen. Anja Günther mit drei Beispielen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.8.21)

Betriebe wollen wegen Prämie 78 Mrd. € investieren Die im September 2020 eingeführte Investitionsprämie für Unternehmen hat offenbar voll eingeschlagen: Laut Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck wurden knapp 244.000 Anträge von 122.000 Betrieben bereits genehmigt. Diese wollen in Summe 78,1 Milliarden Euro investieren, großteils in Klimaschutz bzw. Digitalisierung. (www.krone.at, 30.8.21)

Bleihaltiges Benzin ist Geschichte - - - - - - - Das UN-Umweltprogramm hat das weltweite Ende von verbleitem Benzin verkündet. Die letzten Vorräte seien im Juli in Algerien aufgebraucht worden. UNEP-Chefin Andersen sprach von einem "riesigen Meilenstein". Von Antje Diekhans. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.8.21)

Deutschland soll komplett auf Ökostrom umstellen und mehr Windparks bauen: Die CDU greift beim Klimaschutz an Nachdem die Erwartungen an ihn gesunken waren, konnte Armin Laschet im Triell durchaus punkten. Am Montag stellte er seine Themenschwerpunkte vor und präsentierte erste Personen. (www.nzz.ch, 30.8.21)

Armin Laschet stellt sein „Team Klimapolitik“ vor Der unter Druck stehende Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet hat erstmals ein zentrales Wahlkampfthema konkret mit Köpfen verknüpft. Er ließ drei eher weniger bekannte Unionspolitiker Details eines Energiepapiers erläutern. (www.welt.de, 30.8.21)

IAA Mobility - Automesse IAA soll nicht "im Corona-Reglement ersticken", fordert Politiker - Die IAA will keine Automesse mehr sein, sondern eine grüne Mobilitäts-Show. Klassische Autofans nimmt man da nicht mehr mit. Ein striktes Corona-Regelkorsett und Protestveranstaltungen belasten den Start der Show ebenfalls. Kann Deutschland noch Automesse?Von Focus Magazin-Autorin Susanne Stephan, FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann, FOCUS-Online-Autor Stefan Grundhoff (www.focus.de, 30.8.21)

SPD lässt Reform der Bauordnung platzen Mehr Umweltschutz, schnellerer Wohnungsbau. Das wollte der Senat mit einer Novellierung beim Baugesetz erreichen. Doch die SPD-Fraktion will nun nicht zutimmen. (www.tagesspiegel.de, 30.8.21)

Karte zeigt nun besonders gefährdete Regionen Ein internationales Wissenschaftlerteam hat eine globale Bedrohungskarte der biologischen Vielfalt an Land erstellt. Als wichtigste Gefahren für Amphibien, Vögel und Säugetiere identifizierten die Forscher Abholzung, die Landwirtschaft, Jagd und Fallenstellerei, Umweltverschmutzung, invasive Arten und den Klimawandel. Mit der jetzt veröffentlichten Arbeit wollen die Forscher Entscheidungen für den Schutz der Artenvielfalt unterstützen. (www.krone.at, 30.8.21)

Geschäftsmodelle der Zukunft nutzen Vielfalt als Konzept Das noch junge Jahrzehnt ist das der sich schnell verschärfenden multiplen Krise – und das letzte, in dem die Weichen zur Zukunftsfestigkeit gestellt werden können. Darüber gibt es einen Konsens in der Wissenschaft, wie auch Einsicht in der Politik. Allein die von ihr vorgeschlagenen Wege und Instrumente für die benötigte Zustimmung sind unterschiedlich wirkungsvoll.Fest steht aber, dass eine so genannte Große Transformation ohne den Wandel der Wirtschaft, also auch jedes einzelnen Unternehmens, nicht gelingen wird. Schließlich setzen Produktion und Verbrauch die meisten Ressourcen um und belasten so Klima und Umwelt. Selbst plattformbasierte Unternehmen ohne eigene Produktion wie Google, Amazon und Co. induzieren einen massiven Ressourcenverbrauch.Eine ressourcen- und damit klima- und umweltschonende Wirtschaftsweise muss Produkte und Dienstleistungen konsequent ökologisch gestalten, sie im Kreislauf führen und suffizient werden. Dazu gibt es gute Möglichkeiten: Die Digitalisierung kann helfen, Ressourcen in einer Circular Economy möglichst lange und wieder zu nutzen und Dienstleistungen können Produkte ersetzen.All das setzt voraus, dass auch in den Unternehmen ein Umdenken stattfindet, und zwar auf allen Ebenen. Wollen Unternehmen überleben, müssen die darin Beschäftigten und Verantwortlichen bisherige Geschäftsmo >| (www.factory-magazin.de, 30.8.21)

Kommunikationsexperte zum TV-Triell - „Laschet muss darauf achten, dass er seine selbstzerstörerischen Witzchen lässt“ - Sprache, Gestik und Mimik haben bei dem Triell zwischen Baerbock, Laschet und Scholz viel über die Kanzlerkandidaten verraten. Das weiß auch Michael Ehlers, Kommunikationsexperte und gefragter Rhetoriktrainer. Im Interview mit FOCUS Online verrät er, warum das Abschlussstatement von Laschet in die Hosen ging, Scholz sich während des Schlagabtausches kaum bewegt hat und Baerbock das falsche Oberteil trug. Von FOCUS-Online-Redakteurin Martina Bay (www.focus.de, 30.8.21)

Wolken: Rätselhafte Wesen Seit Tausenden Jahren faszinieren Wolken die Menschen. Im Klimawandel spielen sie eine zentrale Rolle – doch welche, können Forschende bis heute nicht genau erklären. (www.zeit.de, 30.8.21)

Tempo-30-Zonen: Paris drosselt die Geschwindigkeit Auf fast allen Strassen der Metropole wird seit heute die Höchstgeschwindigkeit gesenkt. Damit soll die Verkehrssicherheit erhöht, der Lärm reduziert und einen Beitrag zum Klimaschutz beigetragen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 30.8.21)

Opec, Delta, Hurrikane - Benzin bleibt teuer: Warum der Ölpreis für Autofahrer keine Entspannung signalisiert - Eigentlich soll die Ölförderung weltweit in den kommenden Monaten steigen und die Preise sinken. Doch was in der Theorie so schön klang, wird jetzt vom Wetter und der Corona-Pandemie womöglich zunichte gemacht. Das hält auch die Benzinpreise in Deutschland oben.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 30.8.21)

Rudel im Naturpark Beverin: Nach Zwischenfall mit Wanderern – Bündner wollen Wölfe abschiesssen Die Raubtiere kamen einer Touristengruppe am Piz Beverin bedrohlich nahe. Zuvor musste im gleichen Gebiet eine Hirtin den Angriff auf ihren Hund abwehren. (www.tagesanzeiger.ch, 30.8.21)

Junge Arbeitskräfte werden zur knappen Ressource Der demografische Wandel habe voll eingesetzt, der Arbeitsmarkt werde enger, sagt der Chefvolkswirt von Deloitte. Der Gesundheitssektor wird der Wachstumsmarkt der Zukunft. (www.diepresse.com, 30.8.21)

Sieben Jahre nach einem Eklat im Kantonsparlament erhält Zürich doch noch eine Energiestrategie Der Ärger über die letzten Energieplanungsberichte des Regierungsrats hat Folgen, aber nur begrenzt. (www.nzz.ch, 30.8.21)

KOMMENTAR - Bei der Cyberattacke von Rolle haben die Behörden versagt. Der Fall sollte für andere Gemeinden eine Lehre sein Immer neue Informationen zu den im Darknet publizierten Bürgerdaten tauchen auf. Kriminelle könnten sich dies zunutze machen – auch, weil die Krisenkommunikation viel zu spät auf Touren kam. (www.nzz.ch, 30.8.21)

ewz-Strompreise sinken im Jahr 2022 ewz gibt seine tieferen Produktionskosten von fast 7 Prozent für Naturstrom aus Wasser, Wind, Biomasse und Sonne an seine Kundinnen und Kunden weiter. Die Gesamtkosten für Strom eines Vierpersonenhaushalts, der das ökologisch hochwertigste Produkt ewz.pronatur bezieht, sinken um rund 20 Franken im Vergleich zum Vorjahr. Dies trotz stark ansteigender Netznutzungstarife der nationalen Übertragungsgesellschaft Swissgrid. Der Zürcher Stadtrat hat die Tarife 2022 genehmigt. (www.ewz.ch, 30.8.21)

Biologisches Gärtnern: Vorteilhaft für Mensch und Umwelt Biologisches Gärtnern ist gesund für Mensch und Umwelt. Die Pflanzen sind nicht gentechnisch verändert und nicht mit Schadstoffen belastet, da kein chemischer Dünger verwendet wird. Die widerstandsfähigen und samenfesten Pflanzensorten können auf natürliche Weise vermehrt werden. Da es sich bei den Pflanzen aus biologischem Anbau vorrangig um heimische Pflanzen handelt, werden viele Insekten und andere Tiere angelockt. Vorbeugende Kulturmaßnahmen fördern die natürlichen Abwehrkräfte der Pflanzen und machen sie widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Schädlinge. (www.baurundschau.ch, 30.8.21)

Wenn Wirtschaft über Naturschutz siegt Der europäische Flusskrebs wird seit rund 150 Jahren von der Krebspest dahin gerafft.  Angesichts dieser Entwicklung wurden aus wirtschaftlichen Gründen gezielt Nordamerikanische Signalkrebse in Flüsse und Bäche ausgesetzt. Das massenhafte Sterben der einheimischen Krebse hat sich dadurch noch mehr beschleunigt statt verlangsamt.  Wissenschaftler*innen des Senckenberg und anderer europäischer Forschungseinrichtungen berichten im Fachjournal „Frontiers in Ecology and Evolution“, wie es dazu kommen konnte und welche Lehren sich daraus ziehen lassen. Am europäischen Flusskrebs sei besonders ersichtlich, dass es mehr schade als nütze gebietsfremde Arten einzuführen, um verlorene Bestände einheimischer Arten zu ersetzen. - Dies ist die Geschichte einer gewaltigen Fehlentscheidung, die im Jahr 1860 beginnt. In diesem Jahr wird erstmals beobachtet, dass europäische Flusskrebse (Astacus astacus), auch Edelkrebse genannt, in großer Anzahl sterben. Verantwortlich ist ein Scheinpilz, der die – zumindest für europäische Flusskrebse tödliche – Krebspest verursacht. Rund einhundert Jahre später, 1960, hatte die Krankheit die Bestände der Edelkrebse bereits beträchtlich dezimiert. Um den Verlust zu kompensieren, wurde deshalb u.a. in Finnland, Schweden, Österreich und Spanien der >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 30.8.21)

Öffentliche Meinung treibt Klimapolitik voran Um die Jahrtausendwende traten in demokratisch regierten Ländern viele Massnahmen zum Klimaschutz in Kraft. Auch wegen Forderungen aus dem Volk, wie eine SNF-Studie zeigt. | In einer Demokratie sollte die Bevölkerung theoretisch über die Politik mitbestimmen dürfen. Dass dies in der Klimapolitik in den Jahren 1995 bis 2010 tatsächlich der Fall war, haben Forschende in einer vom SNF unterstützten Studie* nun ermittelt. «Die damalige Volksmeinung zur Klimapolitik war bisher ein blinder Fleck», sagt Lena Maria Schaffer, Assistenzprofessorin für Politikwissenschaft an der Universität Luzern. «Zwar gab es bereits grüne Parteien, aber das Thema hatte noch keine so grosse Bedeutung, deshalb gibt es aus dieser Zeit praktisch keine Daten aus Umfragen dazu.» | Die Politikwissenschaftlerinnen der Universität Luzern und der ETH Zürich rekonstruierten die Einstellung der Bevölkerung zum Klimaschutz in den Jahren 1995 bis 2010 deswegen mit Hilfe einer aufwändigen Methode: … (www.snf.ch, 30.8.21)

«Gewusst wie» – die Denkmaltage 2021 im Kanton Zürich Wissen ist Teil unseres immateriellen Kulturerbes. Es unterliegt stark den Einflüssen gesellschaftlicher, technologischer und wirtschaftlicher Entwicklungen und ist an die Menschen und deren Überlieferungen gebunden. An den diesjährigen Tagen des Denkmals vom 11./12. September steht dieses Wissen im Zentrum — «Gewusst wie» lautet das Motto. (www.zh.ch, 30.8.21)

Synhelion entwickelt Wärmespeicher für Herstellung von Solartreibstoff Das Schweizer Unternehmen Synhelion stellt nachhaltige Treibstoffe aus Solarenergie her. Zusammen mit der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa entwickelt Synhelion einen Hochtemperatur-Energiespeicher weiter, der entscheidend ist, um klimafreundliche synthetische Treibstoffe herzustellen. (energyload.podbean.com, 30.8.21)

China | Auf nach Afghanistan Die Taliban brauchen Geld, die Volksrepublik hat Interesse an Bodenschätzen. Läuft da was? (www.freitag.de, 30.8.21)

Erster Schweizer Autoimporteur strebt Klimaneutralität an – doch mit Autos hat das nur teilweise zu tun Die Amag-Gruppe, Importeurin für Fahrzeuge des VW-Konzerns, will bis 2025 klimaneutral sein und ihre Betriebe dekarbonisieren. Importiert aber werden die Fahrzeuge, die der Kunde haben will, ob sie CO2-neutral fahren oder nicht. (www.nzz.ch, 30.8.21)

Fazit - das Wirtschaftsblog: Die Macht der Gene Unsere Gene beeinflussen Bildung und Vermögen – doch welchen Einfluss haben sie auf Intelligenz, Geduld oder soziales Verhalten? Und was heißt das für die soziale Gerechtigkeit? (blogs.faz.net, 30.8.21)

Die gesammelte Erfahrung Das Wissen, wie die Transformation zu modernen Demokratien gelingt, braucht ein institutionelles Archiv. (www.tagesspiegel.de, 30.8.21)

Stefan Schürmann neuer KAGfreiland-Präsident Stefan Schürmann ist selbst Biolandwirt und betreibt in Altwis, im Luzerner Seetal zwischen Hallwiler- und Baldeggersee, einen KAGfreiland-Hof. Für die Nutztierschutz-Organisation und den neuen Präsidenten ist artgerechte Tierhaltung auch in der Landwirtschaft eine Grundsatzfrage, die man als Tierhalter unter keinen Umständen ausser Acht lassen darf. «Es ist eine klassische Aufgabe der Bauern, Nahrungsmittel zu produzieren. Aber ich bin nicht damit einverstanden, dass durch unseren Konsum natürliche Ressourcen verschwendet werden und dass Tiere darunter leiden», so Schürmann.  - Für mehr Tierwohl in der Schweiz Die Nutztierschutz-Organisation KAGfreiland setzt sich unter anderem dafür ein, dass Tiere in der Landwirtschaft täglich Auslauf oder Weidegang erhalten und dass Nutztiere in Gruppen gehalten werden. Auch saubere und trockene Einstreu muss vorhanden sein und den Nutztieren sollten im Stall ausreichende Beschäftigungsmöglichkeiten geboten werden. Ausserdem kämpft KAGfreiland für schonende Schlachtungen und kurze Transportwege zum Schlachthof. Die Nutztierschutz-Organisation hat ihren Sitz im Sommer 2020 von St. Gallen nach Aarau verlegt.  Tierische Produkte, welche nach den Richtlinien von KAGfreiland hergestellt werden, sind in ausgewiesenen Bauernhöfen, Metzgereien, Restaurants, Läden und Online- >| (www.bioaktuell.ch, 30.8.21)

Wiebke Winter – „Wir wollen, dass sich jeder Solarzellen aufs Dach setzen kann“ CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet hat seine dreiköpfige Führungsmannschaft vorgestellt zum Thema Klimapolitik. Ein Mitglied dieses Teams ist Wiebke Winter, Landesvorsitzende der Jungen Union Bremen. Was unterscheidet die Pläne der Union für erneuerbare Energien von denen der Grünen? (www.welt.de, 30.8.21)

Der Bund ist mit den Abschüssen von vier Jungwölfen einverstanden Die Kantone Waadt und Wallis können Abschussverfügungen für je zwei Jungwölfe erlassen. Ziel ist es, eine Verhaltensänderung der Rudels zu bewirken. (www.nzz.ch, 30.8.21)

Klimaneutral, CO2-neutral - nicht egal - - - - - - - Plötzlich wollen alle irgendwie klimaneutral sein - Unternehmen, Staaten, Politik. Oft ist auch von CO2-neutral oder Treibhausgas-neutral die Rede. Egal, Hauptsache neutral? Keineswegs, wie Werner Eckert erklärt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.8.21)

Wahl-Blog 3: Mobilitätswende muss gelingen Verkehrswende grundsätzlich - Früher ist die Verkehrsplanung davon ausgegangen, dass es sehr viele notwendige Verkehre gibt: Pendler auf dem Weg zur Arbeit, zur Ausbildung sowie Liefer- und Güterverkehr. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass es neben den tatsächlich notwendigen Verkehren im Medizinischen Bereich, dem ÖPNV oder der Müllabfuhr eine große Anzahl von PendlerInnen gibt, die eigentlich auch zu Hause bleiben könnten – nur gefühlt notwendiger Verkehr. - Viele  Millionen Menschen weltweit haben so das homeoffice entdeckt, wo fast ebenso viele PKW-Fahrten eingespart wurden wie Geschäftsflüge. - Der Alptraum des überfüllten Großraumbüros in der Innenstadt gehört inzwischen eher in das  20 Jahrhundert. Heute könnten diese Gebäude intelligenter genutzt werden für Wohnen, soziale Infrastruktur oder für den Tourismus – damit dieser nicht das Wohnen in der Innenstadt verdrängt. - Verkehrsvermeidung in Berlin - - Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts bemüht sich die Landes- und Regionalplanung um  Verkehrsvermeidung durch integrierte Stadtplanung, mit der Arbeiten, Wohnen und Einkaufen wieder näher zusammen rücken. Dafür sind eine durchmischte Stadt sowie eine Siedlungsentwicklung nur an den Eisenbahnachsen notwendig. - Dies war im Großraum Berlin in >| (umweltzoneberlin.de, 30.8.21)

„Quellentelekommunikationsüberwachung“ - das längste Wort hat 35 Buchstaben Forscher haben Wahlprogramme auf Verständlichkeit und Sprache analysiert. Sie stießen auf viele überlange Sätze, Fachbegriffe und zusammengesetzte Wörter. (www.tagesspiegel.de, 30.8.21)

Klimaschutz: Armin Laschet verspricht Sofortprogramm für Ökostrom Der CDU-Kanzlerkandidat will den Ausbau erneuerbarer Energien beschleunigen. Deutschland solle so schnell wie möglich seinen Bedarf zu 100 Prozent aus Ökostrom decken. (www.zeit.de, 30.8.21)

„Wir sind eine große Bergsteigerfamilie!“ Kein Berg in Österreich zieht mehr Alpinisten in seinen Bann: Tausende erklimmen den Großglockner alljährlich und setzen dabei auf die große Erfahrung von Bergführern aus Heiligenblut und Kals. (www.krone.at, 30.8.21)

Klima-Turbo für die nächste Bundesregierung Drei Thinktanks legen ein "Sofortprogramm" für die ersten 100 Tage der neuen Regierung vor. Es soll Deutschland in die Spur zur "Netto-Null" bei den Treibhausgasen im Jahr 2045 bringen. - (www.klimareporter.de, 30.8.21)

Ein Ungetüm bodigen Ein Verfassungssatz im Kanton Zürich begünstigt den privaten Autoverkehr – und bremst den Klimaschutz aus. Höchste Zeit, den Gesetzesartikel zu revidieren. (www.hochparterre.ch, 30.8.21)

Mobilität: Mit dem Auto doppelt so schnell Angeblich wollen viele Deutsche ihr Mobilitätsverhalten ändern, doch auf Bus und Bahn umsteigen möchte kaum jemand. Woran das liegt. (www.sueddeutsche.de, 30.8.21)

Her mit dem guten Leben! – Teil 1 Karsten Hackländer und Klaus Heß verstehen das "Gute Leben" als Gegenentwurf zum kapitalistischen Wirtschaften und als Ausweg aus der Globalen Krise. In einem zweiteiligen Artikel benennen sie die Ursachen der Krisenpolitik ebenso wie die Zusammenhänge zwischen Postwachstum und "Gutem Leben". Vorallem aber vermitteln sie alternative Denkansätze. (www.postwachstum.de, 30.8.21)

Der Utopia-Podcast: Refurbished Smartphones Alle zwei Jahre ein neues Smartphone? Das verbraucht Unmengen an Ressourcen. Refurbished Smartphones sind eine echte Alternative – über die sprechen wir im Utopia-Podcast. - Der Beitrag Der Utopia-Podcast: Refurbished Smartphones erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 30.8.21)

Schweizer Klimatologe im Interview: «All unseren Wohlstand verdanken wir der Wissenschaft» Thomas Stocker kritisiert Klimaskeptiker und Coronaleugner: Sie sähen nur die Folgen für sich selbst anstatt sich zugunsten der Gemeinschaft anders zu verhalten. (www.tagesanzeiger.ch, 30.8.21)

Nachhaltige Rucksäcke: Trends und 8 empfehlenswerte Labels Ein schöner Rücken kann auch entzücken – vor allem, wenn er einen besseren Rucksack spazierenträgt. Wenn du noch einen stylishen Ranzen für den Alltag suchst, findest du hier Tipps, Trends und Typen, die lange tragbar bleiben. - Der Beitrag Nachhaltige Rucksäcke: Trends und 8 empfehlenswerte Labels erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 30.8.21)

Alle Liegen sind besetzt: Der Wettlauf am Pool aus ökonomischer Sicht In der Volkswirtschaftslehre wird oft über die Verteilung knapper Ressourcen debattiert. Wie sieht es nun mit der Ressource Liegestuhl aus? Und: Kann man anhand des Handtuchproblems auch größere Themen diskutieren? (www.diepresse.com, 30.8.21)

Die Klimaschutzpolitik der Berliner Landesregierung ist zum Einhalten des Pariser Klimaschutzabkommens viel zu visionslos. Darum unterstützt jetzt #Klimaneustart #Berlin. @klimaneustart @VQuaschning (innn.it, 30.8.21)

Niedersachsen erleichtert Bau von Solarparks Zukünftig dürfen in Niedersachsen PV-Freiflächenanlagen auch auf benachteiligten Ackerflächen gebaut werden. Mit einer entsprechenden Verordnung erweitert das Bundesland seine Flächenkulisse für den Ausbau Erneuerbarer Energien. (www.energiezukunft.eu, 30.8.21)

Probleme aufbauschen und politische Forderungen weiterverbreiten – wie sich die «Tagesschau» in den Dienst der Zürcher Stadtverwaltung stellt Die rot-grüne Mehrheit in der Stadt Zürich will mehr staatliche Eingriffe in den Wohnungsmarkt. Sukkurs erhält sie von der SRF-«Tagesschau». (www.nzz.ch, 30.8.21)

4 Fragen zur CO2-Steuer: Wie wirkt sie gut und sozial gerecht? Was bringt eine CO2-Steuer? Wie teuer soll eine CO2-Steuer sein? Und wie wird eine CO2-Steuer sozial gerecht? Vier Fragen an den Ökonomen Joel Tölgyes. (www.moment.at, 30.8.21)

Was ist Data Scraping – und warum ist es so gefährlich? - Data Scraping wird zunehmend beliebter im Internet, um wichtige Daten von Websites, Programmen oder Plattformen zu erhalten. Doch die Praxis birgt auch Gefahren. Wir erklären dir, was sich hinter dem Begriff verbirgt und wie du dich schützt. - Was tun Menschen wann, wie und warum auf einer Website? Diese Fragen treiben Marketer um, genauso wie Content Creator oder Designer von Benutzeroberflächen. Eine sehr effektive Möglichkeit, um diese zu beantworten, liegt im Data Scraping oder Web Scraping. - So funktioniert Data Scraping - Ganz grundlegend ist das Scraping nichts anderes als Informationen von einer Website in eine Datenbank zu übertragen. Wenn du also beispielsweise schon einmal E-Mail-Adressen von einer Website in eine Kontaktliste kopiert hast, hast du Daten gescrapt. - Unternehmen, die mit Big Data arbeiten, machen dies natürlich nicht manuell, sondern setzen Software oder Bots dafür ein, um so bestimmte Informationen von einer Website zu extrahieren. Es gibt auch Web Crawler, die auf Basis von Künstlicher Intelligenz Daten entnehmen. - Daten sind dabei nicht immer lesbare Daten, wie Telefonnummern oder Namen. Tatsächlich bedeutet Scraping oftmals auch, dass man unstrukturierte Daten von einem Portal entnimmt und diese in einer Datenbank eingibt, um sie dann zu analysieren. - Was tut man mit den Daten? - Daraus lässt sich dann zum Bei >| (www.basicthinking.de, 30.8.21)

Laster und Busse brauchen bald keinen Diesel mehr Während Pkws immer öfter zum Tanken an die Steckdose fahren, spielt E-Mobilität im Güterverkehr kaum eine Rolle. Der Diesel-Motor dominiert, obwohl es klimafreundlichere Alternativen gibt. MAN Truck & Bus zeigt beispielsweise, dass Wasserstoff ein guter Brummi-Treibstoff der Zukunft ist und dass auch Elektro-Trucks immer leistungsfähiger werden. (www.umweltdialog.de, 30.8.21)

Klimaschutz im Abo: Start-up hilft, dauerhaft klimaneutral zu leben Kaum ein Thema wurde in den letzten Jahren medial so häufig und kontrovers diskutiert wie die Klimakrise. Auch in der Politik gewinnt der Klimaschutz immer mehr an Prominenz, die EU will beispielsweise bis 2050 klimaneutral werden. Klimaneutralität ist auch das Ziel, das TeamClimate verfolgt – allerdings sofort. Das innovative Start-up hat eine Plattform zur Berechnung, Reduktion und zum Ausgleich des persönlichen CO2-Fußabdrucks entwickelt. (www.umweltdialog.de, 30.8.21)

Mehr E am See; Klare Vorteile mit E-Mobilität auf den Bodensee - Ausbau der Infrastruktur - Anreize für Bootsbesitzer:innen - Bregenz als Vorreiter sauberer Mobilität am Bodensee (oekonews.at, 30.8.21)

29.8.21

Internationaler Tag gegen Nuklearversuche muss Auftrag für die Abschaffung von Atomwaffen sein - Über 2.000 Atomtests haben Spuren auf unserer Erde hinterlassen (oekonews.at, 29.8.21)

So lief das TV-Triell zwischen Laschet, Baerbock und Scholz Dissens bei der Klimapolitik, Einigkeit beim Umgang mit der Pandemie: Beim TV-Triell wenden sich die Kanzlerkandidaten mit unterschiedlichen Formulierungen gegen einen abermaligen Lockdown. Zum Schluss muss es natürlich noch um die Möglichkeit der Koalitionsbildung gehen. Wie halten es SPD und Grüne im Falle des Falles mit der Linkspartei? (www.faz.net, 29.8.21)

Klimarat fordert mehr Anstrengung bei Gebäuden - - Aufgabe des von der Bundesregierung eingesetzten Expertenrats für Klimafragen ist es zu bewerten, in welchem Umfang Programme und Aktivitäten der Ministerien dazu beitragen, die Klimaziele zu erreichen. In Bezug auf das Sofortprogramm 2020 des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) und... - - (www.geb-info.de, 29.8.21)

Finanzhilfe für Autoindustrie: Subventionen für Klimakiller Abwrackprämien für Lkw fließen fast nur in neue Dieselmodelle. Kein Geld für Fahrzeuge mit Elektro-, Wasserstoff- oder Brennstoffzellenantrieb. (www.jungewelt.de, 29.8.21)

Fotovoltaik-Anlagen in Tirol sehr gefragt Laut den ersten Ergebnissen des Tiroler Energiemonitoringberichts 2020 nahm der Anteil an Energiegewinnung durch die Sonne im Vergleich zum Jahr 2019 um 13 Prozent auf rund 9200 Anlagen zu. Auch Wärmepumpen liegen im Trend. Nach wie vor über die Hälfte des Energiebedarfs kommt aus fossilen Energieträgern. (www.krone.at, 29.8.21)

YouTopia: 5 Tage Livestream rund um den Klimawandel Ab dem 1. September geht das Youtopia-Live-Event in die zweite Runde. Du kannst es kostenlos streamen und dich so über Umweltschutzthemen informieren. Erfahre hier mehr darüber. - Der Beitrag YouTopia: 5 Tage Livestream rund um den Klimawandel erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 29.8.21)

Armin Laschet: Mein Energie-Masterplan Die ökologische Transformation unseres Landes darf kein Projekt für wenige sein, sondern wir müssen alle mitnehmen. Das gelingt nur, wenn wir kluge Anreize für den Wandel schaffen und ansonsten der Macht des Marktes vertrauen. Ein Gastbeitrag des Unions-Kanzlerkandidaten. (www.welt.de, 29.8.21)

Klimaschutz: Berliner Unis reduzieren Fleischangebot in Mensen An Berliner Hochschulen wird Klimaschutz immer wichtiger. Das macht sich auch in den Mensen bemerkbar — Fleisch und Fisch sollen in Zukunft nur noch vier Prozent des Speiseplans ausmachen. Ein weiteres Ziel: Klimaneutralität. (www.welt.de, 29.8.21)

Stadt Zürich: Lastenvelos sollen subventioniert werden Die SP fordert, private Transportfahrräder zu subventionieren. Wenn Vermieter in einem Mehrfamilienhaus ein Lastenvelo zum Teilen anbieten, soll sich die Stadt Zürich finanziell am Kauf beteiligen. (nzzas.nzz.ch, 29.8.21)

Spaziergang – In Oerlikon werden saubere Heizmethoden präsentiert Am Samstagnachmittag fand in Zürich Oerlikon ein «Heizsystem-Spaziergang» statt: Interessierten wurden von der Stadt Zürich diverse alternative Heizmöglichkeiten zur fossilen Energie aufgezeigt. | Guter Beitrag auf Teletop zum Heizungsersatz. Der Einsatz der Wärmepumpe lohnt sich finanziell. @MartinNeukom (www.toponline.ch, 29.8.21)

Die Climate Show im Swiss Pavillon Am 8. Oktober 2021 präsentiert die Climate Show im Swiss Pavillon in Dubai zum ersten Mal das Who-is-Who nachhaltiger Schweizer Unternehmen. | Die Internationale Climate Show präsentiert Schweizer Unternehmen und Projekte aus dem Nachhaltigkeitsbereich. Erste Teilnehmende für die Road Tour in den Emiraten stehen fest. | Die Climate Show möchte Brücken bauen für nachhaltige Unternehmenspräsentationen und Investment Sessions, wobei auch kulturelle Highlights angesagt sind. Für nachhaltige Plattformen wie die Climate Show bietet der Schweizer Pavillon an der Expo Dubai Gelegenheit, substanzielle Botschaften zu vermitteln. Die Show umfasst ein mehrdimensionales Konzept, welches sich aus verschiedenen Themen zusammensetzt: der Schutz des Alpenraums, Recycling, Kreislaufwirtschaft-Workshops und Investment-Foren. (www.umweltperspektiven.ch, 29.8.21)

Latest IPCC Report Points to Urgent Need to Cut Emissions | Berkeley Lab scientists are leading contributors to three chapters of the IPCC's Sixth Assessment Report “Under future scenarios in which we emit more carbon, those carbon sinks become less effective, in the sense that a smaller fraction of the emitted carbon is absorbed and therefore more stays in the atmosphere,” said Berkeley Lab scientist Charles Koven, a lead author for the report's chapter on global carbon cycles. “It underscores the urgency to start acting soon. The earlier we're able to get to net-zero carbon emissions the better. We can still keep climate change below the goals set by the Paris Agreement, but only if we act very, very fast.” (newscenter.lbl.gov, 29.8.21)

The Global Climate Observing System 2021: The GCOS Status Report As the impacts of a warming climate become more evident, there is an ever-increasing demand for more detailed information on climate change, both to explain and project changes and to help planning and implementing adaptation and mitigation. | GCOS has now released its latest report on the state of global climate observing system. The report identifies improvements in our observational capabilities and highlights outstanding issues and gaps. The findings are presented for each Essential Climate Variable (ECV) and specific action identified in the last GCOS Implementation Plan. This report is being submitted to the UNFCCC for consideration at COP26 in Glasgow. | Since 2015, satellite observations have improved, allowing near-global coverage of many variables and providing open access to the data. There also have been many improvements to surface-based observations of individual ECVs across the atmospheric, ocean and terrestrial domains, with new technologies and approaches being… (gcos.wmo.int, 29.8.21)

Im Berner Oberland erlebt die Kohle ein Comeback Vor 250 Jahren wurde in Beatenberg Kohle abgebaut. Nun soll Pflanzenkohle dort neu aufleben – auch um CO2 zu reduzieren. (www.srf.ch, 29.8.21)

User Walkthrough in WordPress bauen Wenn aus einer WordPress-Website ein Portal entsteht, mit einer Benutzerverwaltung und vielen Funktionen, wenn zum Beispiel BuddyPress im Einsatz ist, kann eine Erklärung der Funktionen super hilfreich sein. Ein sogenannter Walkthrough zeigt den Usern, wo sie was machen können. | Das geht mit einem ganz einfachen Plugin: CBX Tour. Das ist sogar Elementor-kompatibel. Stylen kann man das ganze über CSS. (publishingblog.ch, 29.8.21)

Mehr Holz und Carsharing Die Pariser Klimaziele sind viel leichter erreichbar, wenn beheizte Gebäude und Autos nicht nur auf Ökostrom umgestellt, sondern auch materialeffizient gebaut werden. Weniger Zement und Stahl zu verbrauchen spart eine Menge Treibhausgase, wie eine Studie der Universität Freiburg zeigt. (www.klimareporter.de, 29.8.21)

Wärmeerzeugung : Heizung mit fossiler Verbrennungstechnik weiter gefragt Beim Einbau von Heizungen setzen die Verbraucher in Deutschland nach Verbandsangaben weiterhin vor allem auf fossile Verbrennungstechnik. | Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden in Deutschland über 340.000 Gas- und Ölheizungen eingebaut, wie aus Zahlen des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hervorgeht. Die als nachhaltig geltenden Alternativen Biomasse-Verbrenner und strombetriebene Wärmepumpen wurden gut 117.000 Mal verbaut. Zuvor hatte die «Welt» über die Zahlen berichtet. | Bei den alternativen Wärmeerzeugern wurde allerdings ein deutlich höherer prozentualer Zuwachs verzeichnet. Biomasse-Verbrenner wurden mit über 40.000 Geräten fast doppelt so häufig eingebaut wie im ersten Halbjahr des Jahres 2020. Bei Wärmepumpen stieg die Zahl der neuen Geräte um fast die Hälfte auf 76.000. Bei Gas- und Ölheizungen waren die Zuwächse mit 18 beziehungsweise 17 Prozent deutlich geringer. … (www.zeit.de, 29.8.21)

Gesellschaft : "Demokratie braucht Rückgrat": Erscheint im Ullstein Verlag Der Dresdner Publizist Eric Hattke sieht dringenden Bedarf für die Stärkung einer wehrhaften Demokratie. Als Mitherausgeber des Buches «Demokratie braucht Rückgrat – Wie wir unsere offene Gesellschaft verteidigen» hat er für dieses Anliegen zahlreiche Autoren um sich versammelt, darunter die Schriftstellerin Ines Geipel, den Politikwissenschaftler Hajo Funke, den Musiker Sebastian Krumbiegel und den CDU-Politiker Paul Ziemiak. Das Buch erscheint am 30. August im Ullstein Verlag. (www.zeit.de, 29.8.21)

Grüne: Staatsregierung riskiert stark steigende Stromkosten Die Energiepolitik von CSU und Freien Wählern provoziert nach Ansicht der Grünen im Landtag für Verbraucher wie Unternehmen in Bayern steigende Stromkosten. «Als starker Industriestandort auf Stromimporte zu setzen, ist nicht nur ökologisch äußerst unklug, sondern führt auch wirtschaftlich auf Kollisionskurs», sagte Grünen-Fraktionschef Ludwig Hartmann der Deutschen Presse-Agentur in München. Die Staatsregierung steuere damit auf steigende Stromkosten im Freistaat zu. (www.zeit.de, 29.8.21)

„Wir brauchen zusätzlich 30 Milliarden Euro im Jahr“ Der Direktor der Denkfabrik Agora Energiewende und die Präsidentin des Energieverbands sprechen über die Kosten der Energiewende, das Verbot von Gasheizungen und die Schuldenbremse als Hemmschuh. Und sie erklären, warum Kernkraftwerke sich nicht rechnen. (www.faz.net, 29.8.21)

In Wien doppelt grün aufs Dach Die Stadt Wien fördert jetzt die Kombination von Gebäudegrün und Photovoltaik — Klimaschutz und -anpassung in einem. Die Lösung wird in Deutschland seit fast 20 Jahren angeboten und fristet noch immer ein Nischendasein. Förderprogramme gibt es hierzulande praktisch nicht. (www.klimareporter.de, 29.8.21)

Blackout Day in der Schule. Was nun? Plötzlich gibt es keinen Strom an der Schule – was nun? Das eigene Erleben hinterlässt die wirksamste Lernerfahrung. Zum Beispiel am Blackout Day, einem Aktionstag im Bildungsprogramm «Klimaschule», mit dem sich MYBLUEPLANET seit 2012 für eine nachhaltige Verhaltensänderung einsetzt. (naturschutz.ch, 29.8.21)

Nachhaltige Fitness: 5 Tipps für ein umweltfreundlicheres Training Auch deine Fintessroutine kannst du nachhaltig gestalten und bewusst auf klimaschädliche Produkte verzichten. Wir stellen dir fünf Tipps vor, die dein Workout umwelt- und klimafreundlicher machen. - Der Beitrag Nachhaltige Fitness: 5 Tipps für ein umweltfreundlicheres Training erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 29.8.21)

Jetzt wirbt auch Laschet für Solardächer Armin Laschet entdeckt sein Herz für Fotovoltaikanlagen. Der Kanzlerkandidat der Union verspricht Hausbesitzern finanzielle Hilfe, wenn sie sich eine aufs Dach schrauben. (www.faz.net, 29.8.21)

Interview zur sozialen Mobilität: «Es frustriert, dass sich bei den Löhnen nichts bewegt» Soziologe Daniel Oesch kritisiert, dass die Löhne in der Schweiz stagnieren – trotz besserem Bildungszugang. Der Begriff «Mittelstand» beschönige die Unterschiede. (www.tagesanzeiger.ch, 29.8.21)

Woran der Westen in Afghanistan gescheitert ist Von Beginn hat der Westen mit Kriegsverbrechern zusammengearbeitet. Afghanen, die an die Demokratie glaubten, waren in der Unterzahl. Eine Analyse aus persönlicher Sicht. (www.faz.net, 29.8.21)

Prima Lastenräder, verpuffende Gebäudesanierung und abgeschaltete Datteln-Fans Kalenderwoche 34: Die Bundesregierung stellt große öffentliche Summen für die energetische Sanierung bereit, doch viel davon verpufft, sagt Ralf Schmidt-Pleschka, Koordinator für Energie- und Klimapolitik beim Ökostrom-Unternehmen Lichtblick und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Die nächste Regierung muss aus dem Gebäudeenergiegesetz schleunigst ein wirksames Gebäude-Klimagesetz machen. - (www.klimareporter.de, 29.8.21)

Tag 6: "There is no Planet B": Die Marathonläufer des Klimaschutzes Katharina Rogenhofer, Sebastian Heinzel und Gonzalo Muñoz sind mit 30 anderen Vordenkern Teil des Klimaschutz-Retreats, das erstmals am Rande des Forum Alpbach stattfindet. Was denken, was wollen die Climate-Change-Leaders? Was soll am Ende dieses Experiments herauskommen? Eine Hör-Reportage. (www.diepresse.com, 29.8.21)

Österreich kann Klimaziele nur mit deutlich mehr Öffentlichem Verkehr erreichen - VCÖ: Angebot auch in den Regionen stark verbessern - Mobilitätsmanagement für größere Unternehmen und Freizeitziele verpflichtend vorschreiben (oekonews.at, 29.8.21)

28.8.21

Architektur in Graubünden: Eine alte Perle erstrahlt in neuem Glanz Marco Ganzoni und sein Team haben das älteste Haus in Bondo saniert und umgebaut. Nun wird es von der Stiftung Ferien im Baudenkmal genutzt. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.21)

Nachhaltige Geschenkideen Warum sollte man sich heutzutage Gedanken um nachhaltige Geschenkideen machen? (www.eco-world.de, 28.8.21)

Digitalisierung in Wahlprogrammen: Für einen Bundestag ohne Faxgerät Sechs Parteien werden vermutlich in den Bundestag einziehen. Was steht in ihren Wahlprogrammen zur Digitalisierung? mehr... (taz.de, 28.8.21)

Klimaschutz in Wahlprogrammen: Was die Parteien fürs Klima tun wollen Wer ist der bessere Klimaschützer, Staat oder Markt? Die Parteien schlagen vor der Wahl völlig unterschiedliche Wege vor. (www.zeit.de, 28.8.21)

Feriendestination Davos will bis 2030 klimaneutral sein Betriebe und Gäste sollen Klimaprojekte finanzieren. So soll unter anderem der CO2-Ausstoss gesenkt werden. (www.srf.ch, 28.8.21)

Uvek: Startschuss zum Mediendialog ist erfolgt Bundesrätin Simonetta Sommaruga will gemeinsam mit der Medienbranche Lösungen für die Zukunft erarbeiten. (www.persoenlich.com, 28.8.21)

Waldsterben in Deutschland: Wenn die Buchen schwinden In Südhessen macht der Klimawandel den Bäumen zu schaffen. Ein Forstwirt und eine Hobbyfotografin wollen sie retten – auch vor der Forstwirtschaft. mehr... (taz.de, 28.8.21)

Interview zum Video der Grünen: «Der migrantische Typ ist der einzige, der arbeitet» Das Netz spottet über den gesungenen Wahlkampf-Spot der deutschen Grünen. Der Kulturwissenschaftler Jürgen Kuttner sieht Produktwerbung zwischen Margarine und Heino. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.21)

Ist der religiöse Glaube bloss die Fortsetzung der kindlichen Fantasie? Fantasie ist eine wunderbare Gabe, die unser Leben bereichert. Beim übersinnlichen Glauben sollten wir uns allerdings vor der Fiktion hüten. - - Die Wunderlampe als Sinnbild für die Erfüllung aller Wünsche. Bild: shutterstock.comFantasie ist eine wunderbare Gabe, die unser Leben bereichert. Beim übersinnlichen Glauben sollten wir uns allerdings vor der Fiktion hüten.Fantasie und Fiktion sind wunderbare Phänomene und Gaben, die unser Leben bereichern und uns vermutlich von der Tierwelt unterscheiden. Was gibt es schöneres, als in fiktive Geschichten einzutauchen, in denen nicht die Naturgesetze die dominierenden Kräfte sind, sondern das Vorstellungsvermögen. Da kann es auch reizvoll sein, sich zu überlegen, was wohl wäre, wenn wir über übernatürliche Kräfte verfügen würden, um die Welt zu einem harmonischen Ort zu machen. Dieser geistige Prozess setzt auch dann reflexartig ein, wenn uns etwas Unangenehmes oder Bedrohliches zugestossen ist. Wir wünschen uns dann, die Zeit zurückzudrehen und das Ereignis rückgängig machen zu können....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 28.8.21)

Interview mit Verkehrsexperte: «In letzter Konsequenz müssen wir auch das GA abschaffen» Kurt Lanz von Economiesuisse ist enttäuscht, wie die Verkehrsministerin die Pilotprojekte zu Mobility-Pricing aufgegleist hat. Und er macht ein paar radikale Vorschläge. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.21)

Zürich: Weltpremiere mit Frieda Kahlo im neuen Lichtmuseum Ein Beamer-Test in der ehemaligen Tonhalle Maag in Zürich zeigt, was es mit der immersiven Kunst auf sich hat. Ab 22. September sollen dort die Besucher in Frida Kahlos Bildwelten herumspazieren können. | Dorothee Vögeli (www.nzz.ch, 28.8.21)

Auto-Debatte: "Benzin muss teurer werden" Wie gelingt die Klimawende im Verkehr? Der Chef der Denkfabrik Agora Verkehrswende drängt auf drei radikale Schritte direkt nach der Wahl. (www.sueddeutsche.de, 28.8.21)

Die State-Building-Missionen des Westens sind gut gemeint, aber sie scheitern regelmässig an ihrem moralisch überhöhten Anspruch Der Westen hat in Afghanistan versagt, nicht nur militärisch. Auch die enormen in den Aufbau der Zivilgesellschaft investierten Ressourcen verpufften vielfach ins Leere. (www.nzz.ch, 28.8.21)

«Das heutige Publikum möchte im Museum filmen und posten» – die neue Betreiberin der Tonhalle Maag setzt auf eine Weltpremiere mit Frida Kahlo Ein Beamer-Test in der ehemaligen Tonhalle Maag in Zürich zeigt, was es mit der immersiven Kunst auf sich hat. Ab 22. September sollen dort die Besucher in Frida Kahlos Bildwelten herumspazieren können. (www.nzz.ch, 28.8.21)

27.8.21

„Erfolgreich Influencer werden“ – eine Rezension zum neuen Buch von Niklas Hartmann - Influencer sind hip, jung und verdienen mit wenig Aufwand einen Haufen Geld. So die Vorstellung. Aber stimmt das überhaupt? Und wie wird man eigentlich Influencer? Mit „Erfolgreich Influencer werden“ hat Niklas Hartmann ein Buch geschrieben, das mit zahlreichen Vorurteilen aufräumen will. Eine Rezension. - - Influencer, was ist das überhaupt? Noch vor wenigen Jahren war der Begriff weitestgehend unbekannt oder wurde belächelt. Mittlerweile ist er salonfähig geworden. Viele Influencer können von ihrer Tätigkeit leben. Werbeanzeigen und Produktplatzierungen sei Dank. Doch ganz so einfach ist es nicht. - Die Vorstellung, dass Influencer mit ein paar Posts großen Reichtum erlangen würden, ist laut Niklas Hartmann längst überholt. Denn hinter einem Influencer-Dasein steckt viel Arbeit. Und das wiederum bedeutet noch lange nicht, dass damit automatisch viel Geld verdient werden kann. - Niklas Hartmann weiß, wovon er spricht. Seit über sieben Jahren berät er Influencer aus verschiedenen Branchen. Er vermittelt wertvolle Tipps und legt ihnen eine Strategie an die Hand. Mit „Erfolgreich Influencer werden“ hat er seine Erfahrungen nun in einem Buch zusammengefasst. Doch hält der Titel, was er verspricht? - „Erfolgreich Influencer werden“: Mehr Follower, Reichweite und Einkommen - In dreizehn Kapitel erläutert N >| (www.basicthinking.de, 27.8.21)

Heißes Terrain: Permafrost & Bergsteigen Eine Studie von 2020 zum Normalweg auf den Mont Blanc, zeigt: Jeden Sommer kommt es im Schnitt zu 15 schweren Unfällen, wovon vier tödlich ausgehen. Was diese Hochtour zu einer der gefährlichsten im Alpenraum macht? Steigende Boden- und Felstemperaturen im Permafrost. (www.alpenverein.de, 27.8.21)

Digitalisierung in Europa: Auf dem Weg zur digitalen Kolonie Europa droht immer tiefer in die Abhängigkeit von amerikanischen Techkonzernen zu rutschen. Zumindest die öffentliche Verwaltung muss da schnellstens raus. (www.zeit.de, 27.8.21)

Koalition scheitert mit Erklärung zum Schutz des Berliner Stadtgrüns Kurz vor der Wahl streiten vor allem SPD und Grüne heftig um jedes Vorhaben. Nach dem Mobilitätsgesetz steht nun auch die „Charta Stadtgrün“ vor dem Aus. (www.tagesspiegel.de, 27.8.21)

Kolumne des Ombudsmanns: Mini Meinig, dini Meinig Das Gebot der Trennung von Nachricht und Kommentar scheint nicht allen Lesenden bewusst zu sein. Sie nehmen mitunter Fakten als Meinungen und Meinungen als Fakten wahr. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.21)

Gescheitertes Klima-Sofortprogramm, Klimarisiko für Kinder, Aufregung ums Lastenrad Die Bundesregierung legt ein Klimaschutz-Programm auf, das den Namen nicht verdient hat. Vor allem Kinder sind durch die Folgen der Klimakrise gefährdet. Und Lastenradförderung ist gar nicht so verkehrt. Darüber sprechen Lena Wrba und Sandra Kirchner in dieser Woche. (www.klimareporter.de, 27.8.21)

Naturkalender: Eine App für Umweltbegeisterte Früher hat man die Abfolge der Naturerscheinungen vom Blattaustrieb bis zur Fruchtreife, Rückkehr der Schwalben und vieles mehr aufgeschrieben. Jetzt wird das in der Natur- und Klimaforschung auch wieder wichtig. Dafür gibt es eine App, mit der man aktuelle Entwicklungsphasen von Pflanze und Tier dokumentieren kann. (www.krone.at, 27.8.21)

Umfrage zum CO2-Gesetz: Klimaschutz zwischen Kopf und Bauch Wie wird Klimaschutz mehrheitsfähig bei Volksabstimmungen? Eine Umfrage des Instituts für Wirtschaft und Ökologie der Universität St.Gallen (IWÖ-HSG) zum Wahlkampf des CO2-Gesetzes in der Schweiz gibt Hinweise auf Defizite in der bisherigen Klimakommunikation. Die Analyse verdeutlicht die Rolle von Emotionen bei der Meinungsbildung. | Entgegen anfänglich hoher Zustimmungsraten wurde das CO2-Gesetz am 13. Juni 2021 von 51,6 Prozent des Stimmvolkes abgelehnt. Wie kam es zu diesem Meinungsumschwung, und was kann man daraus für die künftige Ausgestaltung einer mehrheitsfähigen Schweizer Klimapolitik lernen? Dieser Frage widmete sich ein Forschungsteam um Martina Rothenberger und Professor Rolf Wüstenhagen an der Universität St.Gallen (HSG) in einer repräsentativen Befragung von 757 Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern nach der Abstimmung. Ein besonderes Augenmerk legten die Forschenden dabei neben den inhaltlichen Argumenten auch auf die emotionalen Dynamiken im Abstimmungskampf. … (www.unisg.ch, 27.8.21)

Städte klagen gegen Kantonsrat: Zürich und Winterthur befürchten Entmachtung Künftig müssen Zürcher Gemeinden alle Strassenprojekte vom Kanton bewilligen lassen. Das wollen die zwei grössten Städte in letzter Sekunde verhindern. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.21)

Polarstern: Photovoltaik-Anlagen auf Gründächern bringen bis zu 8 Prozent mehr Leistung Der Münchner Mieterstromanbieter sieht viele leistungssteigernde Effekte, wenn Photovoltaik-Anlagen mit Gründächern kombiniert werden. Diese entstehen durch Kühlung, Staubabsorption und Reflexionsverhalten, die durch die Pflanzen auf dem Dach begünstigt werden. (www.pv-magazine.de, 27.8.21)

Energiekrise in Brasilien: Bolsonaro bittet die Bevölkerung, unnötige Lichtquellen auszuschalten Wegen einer anhaltenden Trockenheit droht Brasilien Engpässe bei der Stromversorgung. (www.nzz.ch, 27.8.21)

Anfechtung der Strassengesetz-Änderung vor Bundesgericht Die vom Zürcher Kantonsrat kürzlich beschlossene Revision des Strassengesetzes erfolgte ohne formelle Anhörung der Städte und Gemeinden. Mit einer Beschwerde ans Bundesgericht verlangen die Städte Winterthur und Zürich die Aufhebung des Beschlusses. | Die Städte Zürich und Winterthur fechten die vom Kantonsrat im April 2021 beschlossene Änderung des Strassengesetzes vor Bundesgericht an. Die Strassengesetz-Änderung wurde ohne Vernehmlassung bei den Gemeinden beschlossen. Ein Vernehmlassungsverfahren ist nach Art. 85 Abs. 3 der Kantonsverfassung aber vorgeschrieben. Falls die Beschwerde gutgeheissen wird, hätte dies eine Bestätigung der Mitwirkungsrechte der Gemeinden in sie betreffenden Angelegenheiten und Gesetzgebungsverfahren zur Folge. Die Gemeinden des Kantons würden damit die Möglichkeit erhalten, eine Stellungnahme zu einer allfälligen neuen Vorlage zur Änderung des Strassengesetzes abzugeben. (stadt.winterthur.ch, 27.8.21)

Befragung der Deutschen Umwelthilfe deckt auf, wie Unternehmen in Deutschland Greenwashing bei Ökostrom betreiben DUH befragt 66 der größten Stromverbraucher in Deutschland nach Bezug von Ökostrom | Antworten zeigen: Eigene Anlagen für Erneuerbare Energien oder Beschaffungsverträge für Ökostrom sind selten | Viele Unternehmen setzen auf konventionellen Börsenstrom kombiniert mit grünen Herkunftsnachweisen | DUH fordert Stopp von Greenwashing und mehr Transparenz für Kundinnen und Kunden (www.duh.de, 27.8.21)

SWEET – Systemische Forschung für ganzheitliche Energielösungen von Morgen Die Schweiz steht im Energiebereich vor grossen Herausforderungen. Um die Energiestrategie 2050 und die Klimaziele umsetzen und die immer komplexer werdenden Fragenstellungen beantworten zu können, braucht es ganzheitliche Systemansätze. Weg vom Silodenken, hin zu einer inter- und transdisziplinären Forschung. Genau hier setzt das Förderprogramm SWEET an, welches das Bundesamt für Energie 2021 gestartet hat. | Unterstützt werden untereinander verknüpfte Forschungs- und Innovationsprojekte, sogenannte Konsortialprojekte, in denen Universitäten, der ETH-Bereich und Fachhochschulen mit Institutionen der öffentlichen Hand — Bund, Kantone und Gemeinden —, der Privatwirtschaft sowie weiteren Organisationen zusammenarbeiten. Der Fokus liegt dabei auf anwendungsorientierter Forschung in relevanten Themengebieten und auf der Überführung von Resultaten von der Forschung in die Praxis. (energeiaplus.com, 27.8.21)

Die Freizeitanlagen der Stadt Winterthur werden instandgesetzt Mit einer Immobilienstrategie hat die Stadt Winterthur für ihre Freizeitanlagen einen Sanierungsplan erstellt. Der Stadtrat hat, gestützt auf diese Strategie, mehrere Sanierungsvorhaben für das Jahr 2021 freigegeben. Die Instandsetzungs- und Instandhaltungsarbeiten der weiteren Anlagen sind in den nächsten neun Jahren bis Ende 2030 geplant. | Die städtischen Freizeitanlagen stehen der Winterthurer Bevölkerung zur Verfügung, werden von Quartiervereinen betrieben und von der Stadt Winterthur (Fachstelle Quartierentwicklung) unterhalten. Die Häuser und Räume haben eine wichtige Funktion in den Quartieren. Es finden zahlreiche Anlässe und Aktivitäten statt, sie sind Treffpunkte für Interessensgruppen und fungieren als Räumlichkeiten für zahlreiche Bildungsangebote und Kurse. | Die Freizeitanlagen sind jedoch in die Jahre gekommen und genügen den Anforderungen teilweise nicht mehr. Die Fachstelle Quartierentwicklung hat deshalb in Zusammenarbeit mit … (stadt.winterthur.ch, 27.8.21)

IÖW: Energiewende steht und fällt mit Akzeptanz: Finanzielle Beteiligung von Kommunen und Bürger/innen ist der Schlüssel Ob Deutschland es schafft klimaneutral zu werden, hängt maßgeblich davon ab, ob die Bevölkerung hinter der Energiewende steht. Ein kritischer Erfolgsfaktor ist dabei mittlerweile die Akzeptanz vor Ort. Damit es gelingt, auch weiterhin dezentral erneuerbare Energien wie Windräder oder Solarstromanlagen zu bauen, empfehlen Energiewendeexperten des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), den Standortkommunen und den von den Anlagen betroffenen Bürgerinnen und Bürgern — stärker als dies gegenwärtig der Fall ist — eine finanzielle Beteiligung an erneuerbaren Energien zu ermöglichen. Im Erneuerbaren-Energien-Gesetz hat der Gesetzgeber zwar erste Schritte in diese Richtung unternommen, diese reichten allerdings bislang nicht aus, schreiben die IÖW-Wissenschaftler Bernd Hirschl und Steven Salecki in der Zeitschrift für Neues Energierecht. (www.ioew.de, 27.8.21)

Volksabstimmung vom 26. September 2021 zum Klimaschutz-Artikel: Verantwortung für das Klima übernehmen Der Grosse Rat und der Regierungsrat empfehlen den Stimmberechtigten, den neuen Klimaschutz-Artikel in der Kantonsverfassung anzunehmen. Die Vorlage hat zum Ziel, dass der Kanton Bern bis 2050 klimaneutral wird. Damit leistet der Kanton einen Beitrag im Kampf gegen die globale Erwärmung. | Am 26. September 2021 befinden die Stimmberechtigten im Kanton Bern über einen neuen Klimaschutz-Artikel in der Kantonsverfassung. Der Grosse Rat hat der entsprechenden Änderung der Kantonsverfassung in der Frühlingsession 2021 mit 98 Ja gegen 44 Nein bei 10 Enthaltungen zugestimmt. Verfassungsänderungen müssen zwingend den Stimmberechtigten vorgelegt werden. Daher kommt es zu einer Volksabstimmung. Grossratspräsident Hervé Gullotti und Regierungsrat Christoph Ammann haben die Abstimmungsvorlage am 27. August 2021 im Namen der Legislative und der Exekutive gemeinsam vorgestellt. (www.be.ch, 27.8.21)

Was die politischen Querelen für Forschende heissen Finanzierung in frühen Entwicklungsphasen, Austausch politischer Lösungen, globaler Einsatz für Innovation — vieles ist gefährdet, wenn die Schweiz nicht an Horizon Europe assoziiert ist. Besorgte Stimmen von betroffenen Forschenden. (www.horizonte-magazin.ch, 27.8.21)

Aufklebbare Solarzellen so effizient wie herkömmliche Zellen Die Solarzellen von Maxeon Solar Technologies könnten dem Tesla Solardach den Rang ablaufen. Sie sind leicht, flexibel und dennoch leistungsfähig. (energyload.eu, 27.8.21)

Klimawandel | Durchnässte Gemälde Überflutete Depots, zerstörte Sammlungen: Wie schützt man Kulturgüter im Katastrophenfall? (www.freitag.de, 27.8.21)

Eine klimapolitische Initialzündung Über E-Autos und höhere Benzinpreise wird viel diskutiert. Doch entscheidend für die Klimawende ist der Ausbau der erneuerbaren Energien (www.nd-aktuell.de, 27.8.21)

Entwicklung Wohnüberbauung auf dem Baubereich B3, Geistlich-Areal, Schlieren Die Geistlich Immobilia entwickelt ihre Liegenschaften nördlich des Bahnhofs Schlieren auf Basis des privaten Gestaltungsplans «Geistlich-Areal» mit dem Rietpark als Herzstück. Beim Baubereich B3 handelt sich um den grössten und prominentesten Baubereich des Gestaltungsplanes. Er bildet den Ankunftsort ins Quartier amRietpark. An dieser Schlüsselstelle sollen ca. 350 Wohnungen und ein spannender Nutzungsmix entstehen. | Clou Architekten & Atelier Oriri Landschaftsarchitekten konnten den Studienauftrag für sich entscheiden. Die Verfassenden schlagen vor, neben dem städtisch anmutenden Rietpark und den privaten Grossbauten ein zusätzlicher Massstab mit abgestuften Öffentlichkeitsgraden einzuführen: das «Dorf» inmitten von grossen Häusern in der Stadt. Insgesamt handelt es sich um ein Projekt mit wohl proportionierten Wohnungen, vielfältigen Freiräumen und einem anregend ausgestalteten Pförtnerhaus. Der neue öffentliche Weg zwischen Bahn und Park stärkt die Vernetzung … (competitions.espazium.ch, 27.8.21)

Internet killed the headline oder wenn Textautomaten für Suchmaschinen schreiben Künstliche Intelligenz hält vermehrt in Redaktionen Einzug. Algorithmen schreiben nicht nur ganze Texte, sondern generieren auch Überschriften und Schlagwörter. Das schafft bessere Vernetzung und Sichtbarkeit. So kann etwa datengetriebener Journalismus helfen, unterschiedliche Lesertypen besser zu adressieren. Doch die Spielregeln bestimmen massgeblich Google und Facebook. | Journalisten kennen das Problem: Man hat einen Text geschrieben und grübelt an einer passenden Überschrift. Die Titelei ist nicht l'art pour l'art. Eine gute Überschrift framt den Text, gibt ihm einen Kontext und einen Dreh — und sticht dem Leser ins Auge. Gerade im Online-Journalismus, wo man Artikel schnell wegklickt oder wegwischt, ist ein griffiger Titel von elementarer Bedeutung. Auch, weil Algorithmen anhand der Titel entscheiden, was in den Schaufenstern von News-Aggregatoren wie Google News oder Facebook Newsfeed prominent erscheint. Für Medienunternehmen wollen in der Flut von Bildern und Artikel sichtbar (medienwoche.ch, 27.8.21)

Disruptive Entwicklungen - IW-Studie legt vier große Gefahren für den deutschen Wohlstand offen - Aktuelle Entwicklungen setzen deutsche Unternehmen schon seit längerer Zeit zusehend unter Druck. Eine Studie des Instituts für Deutsche Wirtschaft zeigt nun: Der deutsche Wohlstand könnte gar gefährdet sein. Vier disruptive Entwicklungen spielen dabei eine herausragende Rolle. (www.focus.de, 27.8.21)

ud83cudf0aud83cudde8ud83cudded Wir haben die Ausflüge zu den schönsten Gewässern der Schweiz zusammengestellt. In unberührter Natur findest du eindrückliche Landschaften, seltene Pflanzen und Tiere – und nicht z @WWF_Schweiz (ow.ly, 27.8.21)

Kohlekraftwerk bleibt Schwarzbau Gericht entscheidet: Bebauungsplan für Datteln 4 ist unrechtmäßig (www.nd-aktuell.de, 27.8.21)

Baukultur machen «Gewusst wie» lautet das Motto der 28. Europäischen Tage des Denkmals, die am 11. und 12. September stattfinden. An über vierhundert Veranstaltungen in der ganzen Schweiz dreht sich alles ums Handwerk. (www.hochparterre.ch, 27.8.21)

Überarbeitung der Wildschutzgebiete im Kanton Bern Der Kanton Bern möchte in seinen bisher nur jagdlich relevanten Wildschutzgebieten auf grossen Flächen neue Zugangsbeschränkungen erlassen. Die vorgeschlagenen Routengebote im Winter und Weggebote im Sommer wären für den Bergsport sehr einschneidend. Der SAC fordert gezieltere und kleinräumige Massnahmen. (www.sac-cas.ch, 27.8.21)

Energiekosten explodieren - Preise für Gas und Strom bald unbezahlbar – so sparen Sie Hunderte Euro - Die Gaspreise für private Haushalte haben im August ein Fünf-Jahres-Hoch erreicht. Noch schlimmer sieht es bei Strom aus: Hier springen die Preise sogar auf einen Allzeitrekord. Wie viel Verbraucher deshalb mehr zahlen müssen und wie sich Kosten einsparen lassen. (www.focus.de, 27.8.21)

Staat kassiert Milliarden - Transportunternehmer erklärt, warum die CO2-Steuer nicht nur für Autofahrer alles teurer macht - Jan-Hendrik Linnenkamp ist Fuhrunternehmer. Die explodierenden CO2-Steuern für Dieselkraftstoff muss er an seine Kunden weitergeben. Er bezweifelt eine Lenkungswirkung der deutschen Umweltpolitik - und erklärt, warum Elektro-LKW derzeit noch unbrauchbar seien.Von FOCUS-Online-Autor Carl Christian Jancke (www.focus.de, 27.8.21)

Analyse: Klimaschutz so schnell wie möglich - Baerbock will Kohleausstieg schon 2030 – doch zwei gewaltige Gründe sprechen dagegen - Es ist wohl der wichtigste Programm-Punkt der Grünen im Wahlkampf: den Klimaschutz beschleunigen und daher schon 2030 aus Braun- und Steinkohle auszusteigen – acht Jahre vor dem bislang vereinbarten Termin. Doch es gibt zwei ungelöste Probleme für Baerbock: die deutsche Stromversorgung und die Menschen vor Ort. Eine andere Partei zieht derzeit Profit aus dem Thema Klimaschutz.Von FOCUS-Online-Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 27.8.21)

Klimaschutz: Gewaltsamer Widerstand, wenn der Planet weiter stirbt? Die Ignoranz der Boomer in Klimafragen forciere einen schweren Generationenkonflikt, sagt Zukunftsforscher Stephan Rammler. Im Podcast erklärt er, was das für Folgen hat. (www.zeit.de, 27.8.21)

Nachhaltigkeits-Ratgeber: Handfeste Anregungen statt erhobenem Zeigefinger Die Verlage nehmen sich dem Thema Nachhaltigkeit an und bringen Ratgeber für einen nachhaltigeren Alltag auf den Markt. Dabei geht es nicht um Perfektionismus, sondern um praktische Lösungen. ... mehr - The post Nachhaltigkeits-Ratgeber: Handfeste Anregungen statt erhobenem Zeigefinger appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 27.8.21)

Urban Gardening: Auch in der Großstadt ist Platz für kreative Gärtner Gärtnern auf klein(st)em Raum ist in der Stadt ein angesagtes Thema. Ratgeberverlage decken die Nachfrage nach „Urban Gardening“ mit einem breiten Titelangebot ab. ... mehr - The post Urban Gardening: Auch in der Großstadt ist Platz für kreative Gärtner appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 27.8.21)

Getreideernte fällt enttäuschend aus - - - - - - - Der Bauernverband rechnet mit einer enttäuschenden Getreideernte in diesem Jahr. Die Landwirte bekämen die Auswirkungen des Klimawandels in Form von Hagel und Starkregen direkt zu spüren. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 27.8.21)

Nach Machtübernahme der Taliban: Klimaaktivisten in Kabul in Gefahr Fridays for Future will 150 afghanische Kli­ma­ak­ti­vis­t:in­nen und ihre Familien aus Kabul retten. Auch Greta Thunberg ist alarmiert. mehr... (taz.de, 27.8.21)

IRB 6700 und der Dreck Construction first: Nachhaltigkeit beginnt beim Material. Darum tüfteln die Hortus-Planer an einer Konstruktion aus Buche, Fichte und Lehmgewölben. Werden Handwerker oder Roboter sie ins Kostenziel bringen? (www.hochparterre.ch, 27.8.21)

Schlaufux.ch: Online-Nachhilfe für die Schweiz Pünktlich auf das neue Schuljahr macht die E-Learning-Plattform auf ihr Online-Nachhilfe-Angebot aufmerksam. (www.persoenlich.com, 27.8.21)

Niederschwellige Angebote für ein nachhaltiges Leben Der Begriff Kreislaufwirtschaft hat sich im Diskurs über Nachhaltigkeit etabliert. Die Jungen Grünen haben dazu im Kanton Zürich eine Initiative lanciert. Was ihre Anliegen sind und was das Ziel einer Kreislaufwirtschaft ist, erklärt Gemeinderätin Selina Walgis im Gespräch mit Roxane Steiger. (www.pszeitung.ch, 27.8.21)

Ganzheitlicher Ansatz für die Schonung natürlicher Ressourcen Der Begriff Kreislaufwirtschaft hat sich im Diskurs über Nachhaltigkeit etabliert. Im Gespräch mit Roxane Steiger erklärt Regierungsrat Martin Neukom, was der Kanton Zürich in diesem Bereich bereits macht und was sein Gegenvorschlag zur Initiative der Jungen Grünen vorsieht. (www.pszeitung.ch, 27.8.21)

Klimawandel: Zeitungen berichten meist akkurat Die wichtigsten Zeitungen in fünf englischsprachigen Ländern berichten mittlerweile in der Regel akkurat, wenn es um den Klimawandel geht. Das besagt eine Studie unter der Leitung der University of Colorado at Boulder. Zu 90 Prozent geben die Medien demnach richtig wieder, welchen Einfluss der Mensch auf den Klimawandel hat. (www.umweltdialog.de, 27.8.21)

7 Tipps für nachhaltige Outdoor-Bekleidung & faire Outdoor-Marken Nachhaltige Outdoor-Bekleidung zu finden, ist nicht ganz leicht. Die Materialien sind komplex, in vielen Geschäften findet man nur Mainstream-Marken. 7 Tipps, mit denen du bei Outdoor-Bekleidung die bessere Wahl triffst. - Der Beitrag 7 Tipps für nachhaltige Outdoor-Bekleidung & faire Outdoor-Marken erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.8.21)

Den Stadt-Land-Graben begraben – Corine Mauch an der 1. August-Feier in Hasliberg Stadt und Land — zwei Welten, die auseinanderdriften? Vor allem seit den jüngsten Abstimmungen über die Agrarinitiativen und das CO2-Gesetz ist in der Schweiz von einem Stadt-Land-Graben die Rede. Zur Frage, wie wir in der Schweiz, auch wenn wir verschieden sind, gut zusammenleben können, äusserte sich Stadtpräsidentin Corine Mauch anlässlich der 1. August-Feier in Hasliberg im Berner Oberland. [aus P.S. vom 27.8.2021] (www.stadt-zuerich.ch, 27.8.21)

Berghütten als Blickfang: 6 ausgefallene SAC-Hütten Mit dem Wandel der Besucherbedürfnisse verändern sich die Berghütten des Schweizer Alpen-Clubs auch äusserlich. Sechs Beispiele von Hinguckern, von einfach bis futuristisch. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.21)

Gesellschaft: Der urbane Wohlstandsbürger hat leicht reden Millionen Menschen arbeiten, ohne wirklich davon leben zu können. Sie sind unverzichtbar für den Wirtschaftsstandort. Doch in der gesellschaftlichen Debatte gehen ihre Belange verloren, zum Beispiel beim Klimaschutz. (www.sueddeutsche.de, 27.8.21)

Unser Steuersystem: ein Flickwerk - Das Steuersystem hat die Funktion, dem Staatswesen die Mittel zu beschaffen, damit die notwendigen öffentlichen Aufgaben erfüllt werden können. Dank direkter Demokratie, Föderalismus und der Kleinheit des Landes kann sich die Schweizer Steuerpolitik im internationalen Vergleich sehen lassen. Näher besehen sind die schweizerischen Steuern das Flickwerk eines 150-jährigen Teppichs, der dringend renovationsbedürftig ist.  - - Worum geht es? - - Können wir uns gemütlich zurückzulehnen und uns freuen, dass andere noch schlechter darin sind, Umwälzungen im Wirtschaftsleben richtig zu interpretieren? Der Grundsatz «gouverner c’est prévoir» gilt nicht nur für die Regierung, sondern auch für die Gesetzgebung der Parlamente. Es stellt sich die drängende Frage, ob heutige Steuerpolitik und Steuergesetzgebung genügen. Hält man sich die Verwerfungen, ja Revolutionen, vor Augen, welche Digitalisierung, Globalisierung für das ganze Wirtschaftssystem und für jeden Einzelnen zur Folge haben, kommt man schnell zum Schluss, dass die geeignete Reaktion im Steuerbereich auf diese Veränderungen fehlt. Mit der Mikrosteuer kann ein Teil des Flickwerks einfach, effizient und einträglich in Ordnung gebracht werden. - - Die Mehrwertsteuer ist keine «Mehrwert»-Steuer - - Die Mehrwertsteuer (MWSt) ist eine >| (www.journal21.ch, 27.8.21)

Kreativitätstechniken Teil 3: Wie Sie Ideen in die Tat umsetzen Die Fähigkeit zum "thinking out of the box" wird immer gefragter, auch und gerade in der Verlagsbranche. Häufig sind wir aber gerade in herausfordernden Situationen nicht in der Lage aus unseren Denkmustern auszubrechen. Der Innovationsexperte Christian Buchholz zeigt im pubiz-Webinar, dass jeder Mensch die Fähigkeit zu kreativen Lösungen besitzt und vermittelt wirksame Methoden und Denkhaltungen um neu an Herausforderungen heranzugehen. In Teil 3 der 3-teiligen Reihe geht es um die Ideenumsetzung. Welche Steps gilt es bei der Implementierung neuer Ideen zu beachten? ... mehr - The post Kreativitätstechniken Teil 3: Wie Sie Ideen in die Tat umsetzen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 27.8.21)

Welche Signale der Ölpreis für die Weltkonjunktur sendet Der Preis für den Treibstoff der Weltwirtschaft hat seinen Höhepunkt für längere Zeit überschritten. Unser Gastautor sieht einen sich abzeichnenden Wendepunkt auch für die Finanzmärkte. (www.faz.net, 27.8.21)

Gescheitertes Klima-Sofortprogramm, Klimarisiko für Kinder, Aufregung ums Lastenrad Die Bundesregierung legt ein Klimaschutz-Programm auf, das den Namen nicht verdient hat. Vor allem Kinder sind durch die Folgen der Klimakrise gefährdet. Und Lastenradförderung ist gar nicht so verkehrt. Darüber sprechen Lena Wrba und Sandra Kirchner in dieser Woche. - (www.klimareporter.de, 27.8.21)

Klimawandel: Welche Zukunft hat die Wasserkraft? Wasserkraft galt bisher als besonders verlässlich und flexibel unter den erneuerbaren Energien. Doch Dürreperioden und Starkregen legen Wasserkraftwerke lahm. Bedeutet der Klimawandel das Aus für die Wasserkraft? (www.dw.com, 27.8.21)

Blog: Die 49: "Bisher hat sich immer die Lobby durchgesetzt" Die Grünen wollen ein Klimaschutzministerium, die 49 sind skeptisch. Viele fürchten, die Bürokratie blase sich weiter auf. Andere hoffen auf eine bessere Lobbykontrolle. (www.zeit.de, 27.8.21)

Talsperren emittieren mehr Kohlenstoff als angenommen Wenn der Wasserspiegel von Talsperren sinkt, setzen die trockenfallenden Zonen viel Kohlenstoff frei. Im globalen Schnitt emittieren Staudämme auf diese Weise etwa doppelt so viel CO2 wie sie speichern – ein bisher unterschätzter Prozess. (www.energiezukunft.eu, 27.8.21)

Bausteine für Berlins Solaroffensive Die Solarpflicht für private wie öffentliche Gebäude in Berlin ist da. Nun will sich der Berliner Senat gemeinsam mit mehreren Partnern an die Umsetzung begeben. Das Ziel: ein Viertel des städtischen Strombedarfs mit Sonnenstrom zu decken. (www.energiezukunft.eu, 27.8.21)

Wohnen, Wärme, Velo Der Zürcher Gemeinderat hat den Ersatzneubau der Wohnsiedlung Hardau I sowie den Ausbau des Fernwärmenetzes gutgeheissen, das letzte Wort dazu haben die Stimmberechtigten im November. Für die VelofahrerInnen rückt zudem nach 18 Jahren Hin und Her endlich die durchgängig befahrbare Langstrasse in Griffnähe. -   - An der ersten Sitzung nach den Sommerferien nahm sich der Zürcher Gemeinderat die städtische Wohnsiedlung Hardau I an der Hardstrasse 23 bis 39 vor, die durch einen Neubau ersetzt werden soll. Kommissionssprecherin Anjushka Früh (SP) erklärte, die vor fast 60 Jahren erbaute Siedlung entspreche nicht mehr heutigen Bedürfnissen und auch nicht den aktuellen Standards in Bezug auf Wohnungsgrössen, Wohnungsmix, Energieeffizienz, Lärmschutz und Hindernisfreiheit. -   - Indem ein Ersatzneubau errichtet werde, liessen sich zudem die Ausnützungsreserven ausschöpfen: Statt der heutigen 80 Wohnungen wird die Siedlung neu 122 Wohnungen umfassen, die Anzahl BewohnerInnen erhöht sich von rund 150 auf 400. Im Erdgeschoss sind unter anderem Gewerberäume, Ateliers und ein Kindergarten geplant, und auch das Personalmeldeamt zieht dorthin. Der Grossteil der Wohnungen hat vier und mehr Zimmer und ergänzt damit die Siedlung Hardau II mit ihren vorwiegend kleineren Wohnungen. Vermietet wird wie üblic >| (www.pszeitung.ch, 27.8.21)

KOMMENTAR - Klimapolitik geht ohne Richterstaat Der Bundesrat wehrt sich zu Recht gegen die Klage der Klimaseniorinnen in Strassburg. Klimapolitik ist keine Aufgabe der Justiz. (www.nzz.ch, 27.8.21)

GASTKOMMENTAR - Dekarbonisierung: Wachstumschance für Unternehmen, die Kundenbedürfnisse erkennen Wandel geschieht selten zum Nulltarif. Noch fürchten viele Unternehmen die Klimapolitik vor allem als Kostenfaktor. Doch die Dekarbonisierung kann auch zum unternehmerischen Erfolg führen. (www.nzz.ch, 27.8.21)

Das Grundeinkommen ist wieder da – und soll die Marktwirtschaft retten Die Corona-Krise hat die Welt durcheinandergewirbelt. Disruption werde auch die künftige Arbeitswelt prägen, sagt der Ökonom Thomas Straubhaar. Deshalb brauche es das bedingungslose Grundeinkommen. Doch ist die Zeit jetzt reif dafür? (www.nzz.ch, 27.8.21)

Das Jungfrau-Dilemma –die asiatischen Touristen bleiben weg, und eine Bergregion fragt sich: Wollen wir überhaupt zurück zu 2019? Die neue Bahn in Grindelwald hat 470 Millionen Franken gekostet. Sie wurde hauptsächlich für Gäste aus China, Japan und Indien gebaut. Doch die fehlen wohl noch jahrelang. Plötzlich sind sich nicht einmal mehr die Touristiker einig, wie die Zukunft aussehen soll. (www.nzz.ch, 27.8.21)

Social-Media: Wer hinter Facebooks Mauern hetzt Ist die größte Kommunikationsplattform der Welt eine Echokammer für rechte Verschwörungsideologen? Facebook will lieber nicht darüber reden - und sperrt Forschende aus, die unabhängigen Einblick fordern. (www.sueddeutsche.de, 27.8.21)

Berlins versteckte Energiequelle E.ON, SIGNA Real Estate und die Berliner Wasserbetriebe starten am Ostbahnhof die Energiewende von unten: Aus der ehemaligen „Galeria Kaufhof“-Filiale in der Berliner Koppenstraße ist ein modernes Bürogebäude entstanden, das jetzt nachhaltig mit Wärme und Kälte aus Abwasser versorgt wird. Möglich macht dies ein 200 Meter langer Wärmetauscher im Abwasserkanal neben dem Gebäude. (www.umweltdialog.de, 27.8.21)

„Wir zählen Lichter, weil die Nacht zählt“ Bürgerwissenschaftliche Kampagnen des Deutschen GeoForschungsZentrums GFZ kartieren künstliche Lichtquellen in zahlreichen Städten und Kommunen in Deutschland, Spanien, Irland, Kanada und Italien, um nächtliche Satellitenaufnahmen von Lichtemissionen besser interpretieren zu können. (www.umweltdialog.de, 27.8.21)

Start des Mediendialogs Auf Einladung von Bundesrätin Simonetta Sommaruga haben am Freitag, 27. August 2021, in Bern Vertreterinnen und Vertreter der Schweizer Medienbranche einen gemeinsamen Mediendialog lanciert. (www.admin.ch, 27.8.21)

26.8.21

„Den Leuten sagen: Es wird Veränderungen geben“ Bei Energiewende und Klimakrise fehlt bisher die Klarheit in der Botschaft. Das gilt besonders auch für den Streit um Windenergie und Kohleausstieg. (www.tagesspiegel.de, 26.8.21)

Unter der Lupe | Welche Schätze und Ressourcen verbergen sich in den Alpen? Wie gehen wir möglichst nachhaltig mit ihnen um? Diese und ähnliche Fragen stellt die im August 2021 erschienene Ausgabe des Themenhefts SzeneAlpen. | Biologische und kulturelle Vielfalt, Solidarität, innovative Ideen, Ausdauer, Dialogbereitschaft und vieles mehr: Die Alpen bergen einen unglaublichen Schatz an Ressourcen. Viele davon sind nicht auf den ersten Blick als solche erkennbar — hier lohnt es sich, genauer hinzusehen. Die im Heft porträtierte Transformationsdesignerin und Bäckerin Flora Mammana beispielsweise reist mit einem mobilen Brotbackofen durch das italienische Vallagarina-Tal und bringt Ideen zum Sprudeln. «Wir haben die Beziehung zu vielen alltäglichen Dingen verloren und betrachten sie als stumpfe Ware — nicht als etwas, das auch mit unserem Leben zusammenhängt», meint Flora. | Vom Brotmehl zum Schnee: Zur Ressource wurde dieser in den Alpen erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts, weil sich die Sicht darauf dramatisch verändert habe, wie der Kulturgeograph Bernard Debarbieux im Heft erklärt … (www.cipra.org, 26.8.21)

Hier beginnt die Zukunft Lichtdurchflutete Räume und topmoderne Infrastruktur: Das neue Laborgebäude UZI 5 auf dem Campus Irchel bietet attraktive Arbeitsplätze für die Spitzenforschung in der Chemie und den Bio-Wissenschaften. (www.news.uzh.ch, 26.8.21)

Uri und Tessin streiten um ein Kraftwerk am Gotthard Wer soll das Wasserkraftwerk Lucendro künftig betreiben? Die Regierungen von Uri und Tessin sind sich nicht einig. (www.srf.ch, 26.8.21)

Kampf ums Monopol: Angriff auf RWE und Eon Tesla steigt mit »intelligentem Stromnetz« in deutschen Energiemarkt ein. Konkurrenz sieht eigene Pfründe bedroht. (www.jungewelt.de, 26.8.21)

48 MW Vertikale Windkraftanlage: Pilotprojekt in China In China entsteht eine vertikale Windturbine von 196 Metern Höhe und einer Erzeugungskapazität von 220 Mio. kWh pro Jahr. | Vertikale Windturbinen werden immer populärer. Es gibt wachsendes Marktinteresse und eine steigende Akzeptanz für diese Technologie. Ein Beispiel hierfür ist das 48-MW-Windenergie-Pilotprojekt mit vertikaler Achse in der Stadt Weifang in China. (energyload.eu, 26.8.21)

Reporting on the State of the Climate in 2020 | International report confirms 2020 was among three warmest years on record A new State of the Climate report confirmed that 2020 was among the three warmest years in records dating to the mid-1800s, even with a cooling La Niña influence in the second half of the year. New high temperature records were set across the globe. The report found that the major indicators of climate change continued to reflect trends consistent with a warming planet. Several markers such as sea level, ocean heat content, and permafrost once again broke records set just one year prior. Notably, carbon dioxide (CO2) levels in the atmosphere also reached record highs in 2020, even with an estimated 6%—7% reduction of CO2 emissions due to the economic slowdown from the global pandemic. | These key findings and others are available from the State of the Climate in 2020 report released online today by the American Meteorological Society (AMS). (www.ncei.noaa.gov, 26.8.21)

Pressemitteilung: Wirtschaft wählt Klimaschutz Ein breites Bündnis zukunftsorientierter Wirtschaftsverbände veröffentlicht gemeinsame Forderungen zur Bundestagswahl und erwartet eine deutlich ambitioniertere Klimaschutzpolitik von der kommenden Bundesregierung. | „Klimaschutz ist Langfrist-Ökonomie“, schreiben die 24 unterzeichnenden Organisationen in ihrem Forderungspapier, adressiert an die kommende Bundesregierung. „Die Welt brennt und schmilzt. Die Wirtschaft braucht stabile Rahmenbedingungen — auch beim Klima. Denn die Klimakrise gefährdet unseren Wirtschaftsstandort — die Böden, Wälder und Gewässer sowie die Gesundheit und Leistungsfähigkeit unserer Mitarbeiter:innen. Um das Klima zu schützen, braucht es eine Wirtschaft, die Klimaschutztechnologien bereitstellt und alle anderen Produkte und Dienstleistungen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg klimaneutral produziert“, so David Wortmann, Mit-Initiator von Entrepreneurs For Future und Vorstandsmitglied der Leaders for Climate Action. (entrepreneurs4future.de, 26.8.21)

Kurz-Schluss beim Klimaschutz Es war ein bizarres Zusammentreffen zweier Sichtweisen, als diesen Juli einerseits die Warnung von 14.000 Wissenschafter*innen vor einem weltweiten „Klimanotfall“ veröffentlicht wurde und andererseits Bundeskanzler Kurz seinen hemdsärmeligen Zugang zum Klimaschutz (Technologie statt Verzicht und Steinzeit) zum Besten gab. (globalmagazin.com, 26.8.21)

Leistungssteigernde-Effekte von Photovoltaik-Gründächern durch Kühlung, Staubabsorption und Reflexionsverhalten. Die Umsetzung von Mieterstrom beeinflusst auf vielfältige Weise Energieeffizienz und Klimaschutz. | Klimaschutz in den Städten und dezentrale Energiewende auf einen Punkt gebracht heißt: mehr PV-Mieterstrom mit Gründächern. Insgesamt lässt sich so die Ausgangsleistung einer Photovoltaikanlage laut Studien um über acht Prozent steigern. Positiv wirken hierbei der kühlende Effekt durch Transpiration und Verdunstung über die Pflanzen, ihre Fähigkeit zur Staubabsorption und die diffuse Reflexion des Sonnenlichts durch das Blattwerk. Allgemein ist ein möglichst hoher Pflanzenbedeckungsgrad auf dem Dach anzustreben, um diese Effekte zu stärken. Das hat eine Studie* von Polarstern Projektmanager Wilhelm Oswald und der Wilhelm Büchner Hochschule gezeigt, in welcher die Auswirkungen von Gründachanlagen auf den Energieertrag von Photovoltaikanlagen näher untersucht wurden. | Der Ökoenergieversorger und Mieterstromdienstleister Polarstern bevorzugt in seinen PV-Mieterstromprojekten … (www.polarstern-energie.de, 26.8.21)

Neues ARL-Positionspapier: Postwachstum und Raumentwicklung – Denkanstöße für Wissenschaft und Praxis Wie kann eine postwachstumsorientierte Stadtplanung aussehen? Welche neuen Leitbilder braucht die Regionalentwicklung und Wirtschaftsförderung? Was heißt dies für die thematische und methodische Ausbildung von Planung? Das neu erschienene Positionspapier aus der ARL 122 macht Vorschläge zur Postwachstumsorientierung in Planung, Forschung und Lehre. | Auf 14 Seiten wird einleitend die internationale Postwachstumsdebatte erläutert, dann Handlungsfelder für Postwachstum skizziert und abschließend Konsequenzen für die Raumentwicklung in Wissenschaft, Praxis und Ausbildung aufgezeigt. Dabei wird zwischen kurzfristig erreichbaren Veränderungen und mittel- bis langfristig auszulegenden Maßnahmen unterschieden, etwa im Bereich der Stadtentwicklungspolitik, der Bewertung von Wohlstand und Regionalentwicklung oder der Förderung gemeinwohlorientierter Ökonomien. (nachrichten.idw-online.de, 26.8.21)

Die Rolle natürlicher Senken für die Klimaneutralität Mit Hilfe des Landnutzungssektors soll das Ziel des Bundes-Klimaschutzgesetzes, bis 2045 Klimaneutralität zu erlangen, erreicht werden. Welche Potenziale natürliche Senken in Deutschland für den Klimaschutz haben und wie sie dazu beitragen können, das Ziel von minus 40 Millionen CO2-Äquivalenten zu erreichen, zeigt ein Kurzgutachten, welches das Öko-Institut im Auftrag der Deutschen Energie-Agentur (dena) erstellt hat. (www.oeko.de, 26.8.21)

Wasserstoff im öffentlichen Verkehr: Das Huhn-Ei-Problem lösen PostAuto will in einigen Jahren Brennstoffzellenbusse im Linienverkehr einsetzen. Auf dem Weg dahin gilt es aber noch einige Hürden zu nehmen. Welche das sind und warum auch der Gesetzgeber aktiv werden sollte, erklärt Dominik Saner, Leiter der strategischen Initiative Alternative Antriebe von PostAuto. (swisspower.ch, 26.8.21)

Biodiversitäts- und die Klimakrise hängen zusammen Die Biodiversitäts- und die Klimakrise hängen zusammen und verstärken sich gegenseitig. Umso wichtiger sei es, die beiden Krisen integral anzugehen, schreiben Forschende in einem neuen Faktenblatt der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz. Viele Massnahmen wie die Reduktion des CO2-Ausstosses sowie Schutz und Renaturierung von Ökosystemen wirken gegen beide Krisen. (www.umweltperspektiven.ch, 26.8.21)

Grüner Stahl am Start Mit der ersten Testlieferung eines schwedischen Herstellers beginnt das Zeitalter des "Klimastahls". Er wird mit erneuerbarem Wasserstoff statt mit Koks und Kohle produziert. Ob er wettbewerbsfähig sein wird, hängt auch von den Rahmenbedingungen ab. (www.klimareporter.de, 26.8.21)

Firmenbündnis greift mit Klimaschutz-Papier in den Wahlkampf ein Eine ambitioniertere Klimapolitik fordert ein Bündnis ökologisch-nachhaltig orientierter Unternehmen von der nächsten Bundesregierung. Klimaschutz sei eine Chance für die Wirtschaft. (www.energie-und-management.de, 26.8.21)

Das ungenutzte Solarpotenzial deutscher Metropolen Deutschlands Dächer werden nur unzureichend für Photovoltaik-Anlagen genutzt. Das Solarpotenzial der 14 größten Metropolen hierzulande hat der Stromanbieter Lichtblick offen gelegt. (www.energie-und-management.de, 26.8.21)

Biodiversität: VBZ begrünt Dächer von zwei Tramhaltestellen in Zürich Die Verkehrsbetriebe Zürich haben im Rahmen eines Pilotprojekts auf den Dächern zweier Tramhaltestellen Pflanzentröge platziert. Die begrünten Dächer sollen das Mikroklima verbessern und die Biodiversität fördern. (www.baublatt.ch, 26.8.21)

Informatiker auf Verbrecherjagd: Sie spüren die digitalen Netzwerke auf Organisiertes Verbrechen, Terrorgruppen und Straßenbanden nutzen häufig die sozialen Netzwerke zur Koordination. Deren Netzwerke zu rekonstruieren und Mitglieder wie Hierarchien zu erkennen, ist eine der schwierigsten polizeilichen Herausforderungen weltweit. (www.trendsderzukunft.de, 26.8.21)

Klimakrise - Ist es nicht schon zu spät? - Einhelliger Tenor der (Rück-)Versicherungswirtschaft und Wissenschaft: "Der Klimawandel ist eine größere Gefahr als die Pandemie!" (oekonews.at, 26.8.21)

Dezentral erfolgreich gegen Klimawandel! Eine Studie von Energie-Experten (u. a. Claudia Kemfert, Christian von Hirschhausen) beweist: Erneuerbare Energien aus Photovoltaik und Windkraft können 100 Prozent unseres Energiebedarfs decken. Das Schlüsselwort heißt: Dezentrale Versorgung. | Ohne sofortige Abkehr von fossiler Energie aus Kohle, Gas und Öl droht in den kommenden Jahren und Jahrzehnten eine Klimakatastrophe, deren Ausmaße Ereignisse wie die aktuelle Corona-Pandemie als harmlose Fußnote der Geschichte erscheinen lassen werden. Forscher sind sich einig, dass die – ohnehin viel zu niedrigen – Ziele des Pariser Klimaschutz-Abkommens* kaum noch erreichbar sind, wenn nicht schnellstens gehandelt wird. Eine Schlüsselfrage lautet: lässt sich die Energieversorgung einer dicht besiedelten Industrienation wie Deutschland vollständig aus erneuerbaren Quellen sicherstellen? Können Photovoltaik-Anlagen und Windräder Energie aus Erdöl, Erdgas und Kohle komplett ersetzen, ohne dass es zu Versorgungsproblemen kommt? (solarmedia.blogspot.com, 26.8.21)

Pragmatische CEO bei Alpiq: Die neue Chefin des Stromriesen will keine neuen AKW Antje Kanngiesser setzte sich als junge Frau für die Umwelt ein. Nun leitet sie einen Konzern, der an Atom- und Gaskraftwerken beteiligt ist. (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.21)

Starkregen droht in Zukunft überall in Deutschland Der Deutsche Wetterdienst warnt vor den Auswirkungen des Klimawandels auf deutsche Gemeinden. In Zukunft müsse öfter mit Starkregen gerechnet werden. (www.faz.net, 26.8.21)

Berliner Koalition verbeißt sich in Schuldzuweisungen Es war eines der wichtigsten Vorhaben der Legislatur: das neue Mobilitätsgesetz. Entsprechend hart greifen sich die Parteien nach dem Scheitern an. (www.tagesspiegel.de, 26.8.21)

Wenn Nachhaltigkeit zum Problem wird Die deutsche Fondsgesellschaft DWS gerät ins Visier der US-Börsenaufsicht. Das Problem: die Nachhaltigkeit. (www.diepresse.com, 26.8.21)

For my entire lifetime, oil & gas companies have engaged in PR campaigns to "manufacture doubt & downplay the threats of climate change." For twice that long, they've known their fossil fuel products were producing CO2 with potential @rahmstorf (twitter.com, 26.8.21)

Brände in Kalifornien weiten sich aus Die Brandsaison 2021 gehört in Kalifornien bereits jetzt zu einer der verheerendsten seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Feuerwehr bietet alle Ressourcen auf, um die Brände einzudämmen – vergeblich. (www.faz.net, 26.8.21)

Peking will, dass wir all unsere Werte aufgeben Die Universität Hongkong galt lange als ein Hort für Diskussionen und freie Meinungsäußerung. Mit dem harten Durchgreifen Chinas ist das vorbei. Nun wurden Studenten erneut verhaftet – ihnen wird vorgeworfen, Terrorismus zu fördern. Unserer Autorin bricht die neue Realität in ihrer Heimat das Herz. (www.welt.de, 26.8.21)

Nationaler Emissionshandel: Zertifikateverkauf startet Oktober 2021 Der erste Verkaufstermin für Zertifikate im nationalen Brennstoffemissionshandel (nEHS) ist für den 5. Oktober 2021 vorgesehen. Dies zeigt der von der European Energy Exchange (EEX) in Abstimmung mit dem Umweltbundesamt (UBA) veröffentlichte Zeitplan. Die Verkaufstermine an der European Energy Exchange (EEX) finden ab dann zweimal wöchentlich, Dienstag und Donnerstag statt für jeweils sechs Stunden von 9:30 Uhr bis 15:30 Uhr MEZ. Der letzte Verkaufstermin 2021 wird voraussichtlich der 7. Dezember sein. Weitere Einzelheiten sind dem Verkaufskalender der EEX zu entnehmen. (www.umweltbundesamt.de, 26.8.21)

Massentierhaltung in Argentinien: Kein Schwein für China 25 Schweinemastanlagen sollen mit chinesischem Kapital in dem südamerikanischen Staat entstehen. Dagegen protestieren Klimaschutzverbände. mehr... (taz.de, 26.8.21)

Klimafreundlich essen: Pflanzliche Alternativen zum Rindsfilet Tofuburger, Linseneintopf oder doch ein Rindsfilet? Dass unsere Essgewohnheiten einen grossen Einfluss auf unseren CO2-Fussabdruck und damit auf das Klima haben, wissen wohl inzwischen die meisten. Da der ökologische Fussabdruck von Fleisch besonders gross ist, wollen immer mehr Menschen ihren Fleischkonsum reduzieren. Und jetzt? Nur noch Beilagen essen? Weit gefehlt!Die Auswahl an Fleischersatzprodukten und pflanzlichen Alternativen auf den Speisekarten in Restaurants und in den Supermärkten ist so gross wie noch nie. Egal ob man aus ethischen, ökologischen oder gesundheitlichen Gründen auf Fleisch verzichtet, in der Zwischenzeit gibt es für jeden Geschmack etliche Alternativen. Höchste Zeit, einige pflanzliche Produkte näher kennenzulernen und einen Blick in die Zukunft der nachhaltigen Ernährung zu werfen.Fleischersatz aus pflanzlichen ProduktenMöchte man auf Fleisch verzichten und bei der Grillparty nebst Gemüse zusätzlich etwas Proteinreicheres auf dem Grill brutzeln, gibt es inzwischen unzählige Fleischersatzprodukte. Am besten bezüglich der Ökobilanz schneiden hierbei pflanzliche Ersatzprodukte ab. Grund dafür ist, dass pflanzliche Produkte direkt konsumiert werden können, während bei Fleisch noch ein Zwischenschritt notwendig ist, weil beispielsweise Pflanzen zuerst als Tierfutter gebraucht werden. Verglei >| (www.myblueplanet.ch, 26.8.21)

Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier – Aufbau des Umweltinformationszentrums in Merseburg Bund, Land und Region haben eine enge Zusammenarbeit beim Aufbau des „Nationalen Zentrums für Umwelt- und Naturschutzinformationen (umwelt.info)“ vereinbart. Das ist das Ergebnis eines Arbeitsgespräch in Merseburg, an dem heute das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt, die Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt, die Hochschule Merseburg, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Saalekreis, die Stadt Merseburg sowie Vertreter*innen der Landesverwaltung aus den Bereichen Wissenschaft und Umwelt teilnahmen. (www.umweltbundesamt.de, 26.8.21)

Klima und Biodiversität gemeinsam schützen Die Biodiversitäts- und die Klimakrise hängen zusammen und verstärken sich gegenseitig. Umso wichtiger sei es, die beiden Krisen integral anzugehen, schreiben Forschende in einem neuen Faktenblatt der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz. Viele Massnahmen wie die Reduktion des CO2-Ausstosses sowie Schutz und Renaturierung von Ökosystemen wirken gegen beide Krisen. Wo potenziell Zielkonflikte bestehen – etwa beim Ausbau erneuerbarer Energien – müssen Massnahmen besonders umsichtig umgesetzt werden, damit sie die jeweils andere Krise nicht noch verschärfen. (naturschutz.ch, 26.8.21)

Grüne Haltestellendächer mitten in der Stadt Mehr Biodiversität mitten in der Stadt: Das möchten die VBZ mit begrünten Haltestellendächern erreichen. Für ein innovatives Pilotprojekt im Rahmen der «Smarten Haltestelle» wurden 18 Tröge für zwei Wartehallendächer bepflanzt. Nun sind die Pflanzen gewachsen und ziehen um aufs Dach. Begrünte Haltestellendächer haben viele Vorteile: Die Pflanzen dienen Insekten als Schutzort und Nahrung, binden Feinstaub wie Luftschadstoffe und speichern Regenwasser. Damit leistet die Begrünung einen Beitrag zur Beschattung und Kühlung der Umgebung und hilft zudem, Hitze zu mindern. Die VBZ testen dies an zwei Wartehallen und möchten gemeinsam mit Grün Stadt Zürich (GSZ) ein Zeichen zur Verbesserung von Mikroklima und Biodiversität setzen. - Bei den begrünten Wartehallen der VBZ handelt es sich um ein Pilotprojekt im Rahmen der «Smarten Haltestelle». Hier werden neue technologische oder digitale Möglichkeiten getestet, auch in Sachen Nachhaltigkeit. Dies unterstützt Michael Baumer, Stadtrat und Vorsteher des Departements Industrielle Betriebe: - «Die Haltestelle der Zukunft soll auch punkto Klima smart sein: Hier nutzen wir das Dach für die Verbesserung des Mikroklimas und der Biodiversität – die Hausdächer nutzen wir für die Produktion von Solarstrom.» - Für das Pilotprojekt der begr&# >| (vbzonline.ch, 26.8.21)

Warum ist die Schweiz so teuer? Die Schweiz gilt als das teuerste Land der Welt. Aber ist sie das wirklich? Und wie vergleicht man die Preise? Wir fragten einen, der es wissen muss: Hans Markus Herren leitet beim Bundesamt für Statistik den Bereich Konsumentenpreise. swissinfo.ch: Hans Markus Herren, ist in der Schweiz wirklich alles teurer als im Ausland? Hans Markus Herren: Eindeutig nein. Wenn man das Preisniveau mit dem europäischen Ausland vergleicht, sind wir zwar das teuerste Land in Europa. Das heisst aber nicht, dass alles im gleichen Mass teurer ist. In welchen Bereichen gibt es die grössten Unterschiede? Typische dienstleistungsbetonte Bereiche wie die Bildung, die Miete, das Gesundheitswesen, aber auch Waren wie Fleisch sind viel teurer im Vergleich zum Ausland. Beim Wohnungswesen sind wir praktisch doppelt so teuer wie der europäische Durchschnitt. Bei Autos, Benzin, aber auch Raucherwaren ist der Unterschied schon kleiner. Bei Software sind wir nur 9 Prozent teurer. Sind wir auch irgendwo... (www.swissinfo.ch, 26.8.21)

Klimaschutz durch finanzielle Anreize Dass Menschen umweltbewusst mit Energie umgehen, ist ein wichtiges Handlungsfeld für die Klimapolitik. Aber wie kann man sie dazu bringen? Der Frage ist das MCC-Institut nachgegangen. (www.energie-und-management.de, 26.8.21)

Chefredakteur gesucht: Grüne Parteiakademie gründet digitales Medium Es geht um politische Bildung, für unseren Planeten und für unsere Zukunft, heißt es in der Ausschreibung. (www.diepresse.com, 26.8.21)

Die Deutsche Welle hat uns nach Energiespartipps gefragt Für einen Beitrag der Deutschen Welle haben wir einige Informationen zum Energie sparen für bereitgestellt. Im Blog fassen wir diese nochmal kurz und knapp zusammen. (blog.oeko.de, 26.8.21)

Branchenriese geht voran: Grünes Methanol für einen nachhaltigen Welthandel Der weltweite Warenaustausch ist ohne den Einsatz von Containerschiffen nur schwer vorstellbar. Immerhin werden heute rund neunzig Prozent aller Transporte auf dem Seeweg abgewickelt. Für den Antrieb sind dabei in aller Regel schwere Dieselmotoren verantwortlich. Dementsprechend schlecht fällt die Klimabilanz der Branche aus: Der globale Schiffsverkehr verursacht 2,6 Prozent der weltweit anfallenden CO2-Emissionen. Die internationale Schifffahrtsorganisation IMO hat daher zu Beginn des Jahres versucht, strengere Klimaschutzregeln zu etablieren. Der Vorstoß wurde aber unter anderem von der chinesischen Regierung blockiert. Einige Reedereien setzen daher nun auf Eigeninitiative. So wurden zahlreiche Containerschiffe mit Flüssiggasantrieb bestellt. Hier gilt allerdings ähnliches wie bei Kraftwerken: Gas ist grundsätzlich klimafreundlicher als Diesel, es handelt sich aber immer noch um einen fossilen Brennstoff. Dementsprechend werden auch weiterhin CO2-Emissionen in einem nicht … (www.trendsderzukunft.de, 26.8.21)

Erhöhte Stromtarife 2022 Die Winterthurer Stromtarife für das Jahr 2022 werden erhöht. Dies hat der Stadtrat beschlossen. Gründe dafür sind unter anderem gestiegene Kosten für das vorgelagerte Stromnetz sowie höhere Preise für elektrische Energie an den Strommärkten. Einzig der Energiepreis des Produkts «e-Strom.Gold» mit regionalem Solarstrom kann reduziert werden. Erhöht werden kann zudem die Vergütung für Strom, der von lokalen Produzentinnen und Produzenten ins öffentliche Netz eingespeist wird. Beides unterstützt die energie- und klimapolitischen Ziele der Stadt Winterthur. | Das Netznutzungsentgelt steigt gegenüber dem Vorjahr im Durchschnitt um 8,65 Prozent. Grund dafür ist unter anderem, dass die Preise für das vorgelagerte Netz um 15,5 Prozent steigen. … | Energieseitig steigen die Preise 2022 für die Stromprodukte durchschnittlich um 5,3 Prozent. Grund dafür ist der ausserordentlich starke Anstieg der Preise für elektrische Energie an den Strommärkten seit Ende 2020. Dieser hält bis heute an. … (stadt.winterthur.ch, 26.8.21)

Klimawandel trifft auch Vögel hart Der Klimawandel trifft nicht nur Menschen. Neue Forschungsergebnisse zeigen: Von der Arktis bis zur Antarktis ist die gefiederte Welt massiv betroffen. (www.riffreporter.de, 26.8.21)

Tausende Bewohner im Winter ohne Heizung Die Flutkatastrophe wirkt nach. Mancherorts ist die Energieversorgung in den kommenden kalten Monaten nicht gewährleistet. (www.tagesspiegel.de, 26.8.21)

Gemüse statt Unkraut: Kreative Idee gegen Ragweed Das wärmeliebende Ragweed ist vielerorts zur Plage geworden. Im Burgenland wurde dem lästigen Unkraut, wie berichtet, offiziell der Kampf angesagt. Im September wird es eine eigene Sammelaktion geben. Aber auch mit kreativen Lösungen wird einer unkontrollierten Ausbreitung entgegengewirkt. (www.krone.at, 26.8.21)

Aufwertung der Stadt Zürich: Ein Grünkredit soll Zürich ökologischer machen Künftig soll beim Bau öffentlicher Bauten ein fixer Betrag für Pflanzen reserviert werden. Die Idee orientiert sich an einem Konzept, das es in Zürich seit 60 Jahren gibt. (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.21)

Warum Nachhaltigkeit für Unternehmen wichtig ist Nicht erst mit den Klimakatastrophen-Szenarien hat sich das Thema „Nachhaltigkeit“ auch in der Buch- und Medienbranche breit gemacht. Der Verlagsmanager und Geschäftsleiter beim WWF Deutschland Dr. Martin Bethke berichtet am 15. September im Gespräch mit Markus Wilhelm, Publisher Consultants, von seinen Erfahrungen zum Thema Nachhaltigkeit. ... mehr - The post Warum Nachhaltigkeit für Unternehmen wichtig ist appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 26.8.21)

Dass die Gletscher der Westantarktis schmelzen hat auch geologische Gründe Die Eisschilde in der Westantarktis schmelzen ungebremst. Schuld ist nicht nur der Klimawandel. Auch die Hitze aus dem Erdinneren spielt eine Rolle. (www.faz.net, 26.8.21)

Vom Watt bis an die Alpen - Wildnis vor der Haustür: Das sind Deutschlands schönste Naturschutzgebiete - Unberührte und atemberaubend schöne Naturlandschaften gibt es auch in Deutschland. FOCUS Online nimmt Sie mit auf eine Reise durch die Republik und stellt Ihnen die zehn schönsten Nationalparks vor – vom norddeutschen Wattenmeer bis nach Bayern. (www.focus.de, 26.8.21)

Display-Beleuchtung: Schadet blaues Licht Augen und Haut? Blaues Bild­schirm-Licht kann Augen und Schlaf beein­trächtigen. Wie gravierend die Effekte sind, ist noch unklar. Vorbeugen kann aber nicht schaden. test.de informiert. (www.test.de, 26.8.21)

Energieversorgung Bayerns kann zu 100 Prozent aus Erneuerbaren erfolgen! Bayern hat die technologischen Möglichkeiten, eine vollständige Versorgung mit Erneuerbaren Energien spätestens bis zum Jahr 2040 umzusetzen. BN fordert verbindliche Ziele für Energieeinsparungen, Energieeffizienz und den Ausbau Erneuerbarer Energien. Entscheidend hierfür sind auch neue Weichenstellungen nach der Bundestagswahl. Ein Ausbau von neuen Stromautobahnen wie Südlink oder Südostlink ist nicht notwendig. - Eine Studie des Lehrstuhls für Energiesysteme der Technischen Universität München (LES) und des Zentrums für angewandte Energieforschung (ZAE Bayern) im Auftrag des BUND Naturschutz zeigt: Die vollständige Energiewende in Bayern ist möglich, der Freistaat hat beste Voraussetzungen, eine Vorreiterrolle bei der Energiewende einzunehmen. „Diese wissenschaftliche Studie legt die Basis für konsequenten Klimaschutz auf allen Ebenen“, so der BN-Vorsitzende Richard Mergner. „Es gibt keine Ausreden mehr, die Energiewende weiter zu verzögern. Ministerpräsident Markus Söder muss seinen Ankündigungen jetzt Taten folgen lassen. Verbindliche Ziele für Energieeinsparungen, Energieeffizienz und den Ausbau Erneuerbarer Energien müssen per Gesetz vorgeschrieben werden. Die 10-H-Abstandsregel für Windkraft muss abgeschafft, auf Straßenneubauten verzichtet und eine Solarpflicht für Geb&# >| (www.bund-naturschutz.de, 26.8.21)

Klimaschutz: Sanfter Zwang Deutschland ist zu klein, um das Weltklima zu retten. Deshalb muss es auf ganz andere Mittel setzen – zum Beispiel die Gründung eines gesamteuropäischen Klima­clubs. (www.zeit.de, 26.8.21)

Von watson enthüllter Ransomware-Angriff auf Rolle VD hat böse Folgen Nach dem Hackerangriff auf die Stadtverwaltung von Rolle VD kommen immer mehr beunruhigende Details ans Licht. Dabei rückt vor allem auch die fragwürdige Krisenkommunikation ins Zentrum. | Am 20. August enthüllte watson, dass die Gemeinde Rolle VD von einem massiven Daten-Leak betroffen sei. Kriminelle hatten grosse Mengen an internen Dokumenten und vertraulichen Daten im Darknet veröffentlicht, wie unsere Recherchen zeigten. Sensible, schützenswerte Informationen über die Gemeinde und ihre Bürgerinnen und Bürger waren seit der Veröffentlichung Ende Juni im Darknet für alle interessierten Personen einsehbar und könnten zum Beispiel von anderen Kriminellen heruntergeladen worden sein, um damit personalisierte Angriffe (Spear-Phishing etc.) zu verüben. (www.watson.ch, 26.8.21)

Manipulation oder Hilfestellung? Wie Nudging unser Verhalten beeinflusst. Ändert sich das Verhalten von StromkundInnen, wenn sie auf der Rechnung sehen, wieviel Strom sie im Vergleich zu den Nachbarn verbrauchen? Eine US-Studie hat gezeigt: Haushalte lassen sich so zum Energiesparen bewegen. Diese Zusatzinformation auf der Rechnung ist ein Beispiel für Nudging. Nudging ist eine Methode, mit der Menschen auf sanfte Weise zu einer Verhaltensänderung „angestupst“ werden, ohne Zwang auszuüben. | Um das Pariser Klimaziel zu erreichen (Erderwärmung soll bis 2050 unter 2 Grad bleiben), müssen die Treibhausgas-Emissionen drastisch reduziert werden. Die internationale Energieagentur (IEA) schätzt, dass etwa zwei Drittel der Emissionen, die reduziert werden müssen, um das Netto-Null-Ziel zu erreichen, eine aktive Beteiligung der Verbraucherinnen und Verbraucher erfordern. | Forscher der Universitäten Genf und Sankt Gallen haben die Wirkungsweise solcher Nudges untersucht — im Rahmen des Forschungsprogramms Energie Wirtschaft Gesellschaft des Bundesamtes für Energie. (energeiaplus.com, 26.8.21)

Afghanistan: Staatenversagen statt "Nation Building" Angesichts der Katastrophe von Afghanistan fragen sich auch Ökonomen: Wie konnte das nur passieren? Sie stellen unbequeme Fragen - und machen dem Westen Vorwürfe. (www.sueddeutsche.de, 26.8.21)

Waldbrände – globales Übel, teilweise vermeidbar und kontrollierbar Sizilien und Kalabrien, Griechenland, Türkei, Sardinien, Côte d'Azur, Algerien und davor Portugal, Kalifornien, Australien und sogar das Tessin: Waldbrände stören und zerstören das Ökosystem und die Wirtschaft und führen zu Vertriebenen und Opfern unter der lokalen Bevölkerung. Ein Experte erklärt, wie sie begrenzt werden können. Während auf Sizilien erst kürzlich mit 48,8 Grad Celsius im Raum Syrakus ein europäischer Rekord gemessen wurde, kämpft die Türkei nach den Flammen des letzten Monats mit Überschwemmungen. Diese extremen Phänomene behandelt der jüngste alarmierende Bericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses über Klimaveränderung der Vereinten Nationen (IPCC), der vor gut zwei Wochen veröffentlicht wurde. Intensivere und häufigere Phänomene Die Botschaft des führenden internationalen Gremiums der Vereinten Nationen zur Bewertung des Klimawandels ist unmissverständlich: Den Schlussfolgerungen des Berichts zufolge ist der Klimawandel, der für die Zunahme der Häufigkeit... (www.swissinfo.ch, 26.8.21)

Öko-Test Kosmetiktücher: Punktabzug bei der Nachhaltigkeit Viele nur "befriedigende" Ergebnisse im Kosmetiktücher-Test wegen schlechter Ökobilanz des Frischzellstoffs. Wir finden: Wenn schon Kosmetiktücher, dann aus recyceltem Material. - Der Beitrag Öko-Test Kosmetiktücher: Punktabzug bei der Nachhaltigkeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.8.21)

KLIMAKLAGE AM EUROPÄISCHEN GERICHTSHOF FÜR MENSCHENRECHTE: BUNDESRAT WEHRT SICH MIT HÄNDEN UND FÜSSEN DAGEGEN Die Schweiz hat ihre Stellungnahme zur Beschwerde der KlimaSeniorinnen und vier Einzelklägerinnen beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) eingereicht. Das Bundesamt für Justiz verteidigt darin die ungenügenden Klimaschutzmassnahmen der Schweiz. Gleichzeitig möchte es, dass der Gerichtshof gar nicht erst inhaltlich über die Klimaklage befindet. Angesichts der immer eindringlicher werdenden Warnungen der Wissenschaft vor der Klimakrise und der offensichtlichen Bedrohung der Menschenrechte ist diese Antwort der Schweiz unverständlich. (www.greenpeace.ch, 26.8.21)

Ökostrom wird teurer: Grüner, aber nicht günstiger Im Herbst wird die Stromrechnung vor allem durch die gestiegenen CO2-Preise teurer werden. Das gilt auch für Ökostrom. mehr... (taz.de, 26.8.21)

So geht Brainstorming im Verlag Das Brainstorming zählt zu den beliebtesten Kreativmethoden – auch in der Buchbranche. Doch nicht immer laufen die Kreativ-Meetings wie gewünscht. Wie soll so ein Brainstorming ablaufen? Wer nimmt teil? Und was passiert dann? Antworten von Gerdt Fehrle. ... mehr - The post So geht Brainstorming im Verlag appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 26.8.21)

41 Prozent der neu gekauften Fahrräder elektrisch 41 Prozent der 2020 in Österreich gekauften Fahrräder verfügen über einen elektrischen Antrieb. Der Anteil der E-Bikes macht somit laut Deloitte insgesamt schon fast ein Fünftel (18 Prozent) aus. Gründe für den Kauf von E-Radln sind laut einer Umfrage des Beratungsunternehmens die Motivation zum Sporteln und ein wachsendes Gesundheits- und Nachhaltigkeitsbewusstsein in Österreich. Die Coronapandemie habe den Trend verstärkt, nun sind aber auch Lieferschwierigkeiten Thema. (www.krone.at, 26.8.21)

Der "Gunstraum" im Klimawandel Die Realität überholt schon heute teilweise die Voraussagen der Klimamodelle. Für die Klimarisiko-Forscher des Umweltbundesamtes bleibt Deutschland dennoch zunächst ein sogenannter "Gunstraum". Die weitere Entwicklung hänge von den Fortschritten im Klimaschutz ab. - (www.klimareporter.de, 26.8.21)

Mehr Wohnungen für Zürich in der Hardau Wir freuen uns über das Ja des Gemeinderates für den Neubau der veralteten Siedlung. Es entstehen grosse, variabel nutzbare Wohnungen sowie zahlreiche Räume fürs Quartier, das Gewerbe und Schulraum. | Der Neubau leistet einen wertvollen Beitrag zur Erreichung der städtischen Klimaziele und den Vorgaben der 2000-Watt-Gesellschaft. Dies dank modernster Energieversorgung via Fernwärme, Photovoltaik, etc. sowie dem vorgesehenen Mobilitätskonzept auf Basis einer autoarmen Siedlung. Die Bauarbeiten werden — falls auch die Bevölkerung in der anstehenden Abstimmung zustimmt — schon nächstes Jahr starten. | Die Wohnungen bleiben zahlbar und somit für alle Bevölkerungsgruppen erschwinglich. Eine 4-Zimmerwohnung von ca. 90 Quadratmetern wird weniger als 1500 Franken kosten (Kostenmiete). Diese eignen sich insbesondere für Familien und — dank flexibler Raumaufteilung — für Wohngemeinschaften mit variabler Belegung. Somit wird die neue Siedlung das Angebot an Kleinwohnungen … (gruenezuerich.ch, 26.8.21)

Der Realität ins Auge blicken Klimaschutz und/oder Klimafolgenanpassung? Das ist keine Frage mehr. Während die einen noch für das 1,5 Grad-Ziel kämpfen, planen die anderen bereits Strategien für die Anpassung an den Klimawandel. Jetzt zeigt es sich, dass uns die Folgen des Klimawandels teuer zu stehen kommen und dass jetzt an beiden „Fronten" entschieden gehandelt werden muss. (www.forum-csr.net, 26.8.21)

So stark gefährdet die Klimakrise die Kinder der Welt Der Klimawandel ist zutiefst ungerecht. Obwohl Kinder nicht für die Ursachen der Erderwärmung verantwortlich sind, zahlen sie einen hohen Tribut. Ein UNICEF-Bericht skizziert das erschreckende Bild der Klimakrise aus der Sicht der Kinder. (www.energiezukunft.eu, 26.8.21)

Mustervertrag für kommunale Beteiligung aktualisiert Die Fachagentur Wind hat den Mustervertrag für die kommunale Beteiligung an den Erträgen von Windenergieanlagen überarbeitet. Die Beteiligungsmöglichkeit endet demnach mit dem Ende der EEG-Vergütung. Grund für die Anpassung sind EU-Vorgaben. (www.energiezukunft.eu, 26.8.21)

Bereit zum Klimaschutz? Soziale Normen sind entscheidend Viele Menschen tun wenig für den Klimaschutz, weil sie die Bereitschaft anderer unterschätzen, ebenfalls ihren Beitrag zu leisten. Das ist das zentrale Ergebnis eines umfangreichen Befragungsexperiments in den USA. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 26.8.21)

Nach dem Hack auf eine Schweizer Schönheitsklinik zeigt sich: Jedes zweite Unternehmen in der Gesundheitsbranche befürchtet eine Cyberattacke Das Gesundheitswesen hinkt in Sachen Digitalisierung anderen Branchen hinterher. Wenn Kriminelle Gesundheitsdaten stehlen, werden Patientinnen und Patienten unter Umständen erpressbar. (www.nzz.ch, 26.8.21)

Ist das Heimische besser als das Fremde? Wenn es um Pflanzen geht, zeigen weltoffene Kreise einen merkwürdigen Hang zum Nationalismus Ausländische Bäume, Büsche oder Blumen leben gefährlich: Links-grüne Umweltschützer wollen die fremden Gewächse eliminieren. Ein Plädoyer für mehr Liberalismus im Gartenbeet. (www.nzz.ch, 26.8.21)

Erneuerbare Energien sind die Zukunft, aber für Anleger kein Selbstläufer Seit Jahresbeginn zählen die Aktien von Firmen, die im Bereich erneuerbare Energien tätig sind, zu den grössten Verlierern. Was steckt dahinter, und ist nun der Zeitpunkt für einen Einstieg günstig? (www.nzz.ch, 26.8.21)

Mit Windenergieanlagen gegen Dürre, Waldbrände und Wasserknappheit Der natürliche Wasserkreislauf funktioniert an vielen Stellen nicht mehr: Prof. Dr. Clemens Jauch will ihn wieder in Schwung bringen – mit wasserspeienden Rotorblättern und ganz viel Wind. (www.umweltdialog.de, 26.8.21)

25.8.21

Mythen & Fakten zur Klimakrise Lass dir keine Märchen erzählen! Mit diesen Fakten konterst du Behauptungen und Falschaussagen zur Klimakrise und zur Energiewende. (act.greenpeace.de, 25.8.21)

International Approaches to Sustainability Reporting Gesetze, Vorschriften und das Marktverhalten im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung haben sich in den vergangenen Jahren mit hoher Geschwindigkeit verändert. Während Regierungen, Regierungszusammenschlüsse und Nachhaltigkeitsinitiativen auf der ganzen Welt ihre Anstrengungen in dieser Richtung steigern, äußern mehrere Akteure — private, etwa Firmen und Investoren, ebenso wie öffentliche, etwa Regulierungs- und Aufsichtsbehörden — Bedenken wegen einer möglichen Marktfragmentierung durch unterschiedliche nationale Berichtspflichten. (www.adelphi.de, 25.8.21)

Why The Climate Emergency is now The Methane Emergency We are about to go through the most profound shift in the climate debate in 20 years. The result will be the end of the gas industry's hope of being a transition fuel, a brutal market disruption to the agriculture and livestock industries and the arrival of the climate emergency into public consciousness. This will all be driven by the acceptance of methane as the critical response to the climate emergency. (www.resilience.org, 25.8.21)

Mit Greenwashing grün waschen Um den steigenden Forderungen nach Nachhaltigkeit zu entsprechen, geben viele Unternehmen ihren Produkten einen grünen Anstrich. | Während einige Unternehmen in den vergangenen Jahren grosse Fortschritte auf dem Weg zu mehr Umweltbewusstsein gemacht haben, versuchen andere mit PR-Kampagnen ein verantwortungsbewusstes und ökologisches Bild vorzutäuschen. Durch die steigende Nachfrage nach nachhaltig und fair produzierten Produkten kommen Unternehmen vermehrt unter Druck, dementsprechend zu handeln. Immer mehr Produzenten greifen deshalb zu sogenannten Greenwashing-Massnahmen. Durch diese Grünfärberei versuchen sie die Konsumenten mit einem vorgetäuschten umweltfreundlichen Image zu überzeugen und dadurch mehr Produkte zu einem höheren Preis zu vermarkten. Diese Täuschung kommt die Unternehmen günstiger, als das eigene Geschäftsmodell zu überdenken und dem Nachhaltigkeitsprinzip anzupassen. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 25.8.21)

Nasser Sommer Der Sommer 2021 war nördlich der Alpen im Mittel der fünftnasseste seit Messbeginn. In den Zentralalpen war es lokal der deutlich nasseste Sommer in den über 100-jährigen Aufzeichnungen. Der Sommer brachte in der Schweiz gebietsweise den nassesten Juni und den nassesten Juli seit Messbeginn. Die anhaltend grossen Regenmengen liessen gegen Julimitte nördlich der Alpen mehrere Flüsse und Seen über die Ufer treten. (www.meteoschweiz.admin.ch, 25.8.21)

In den Rheinhäfen soll der erste Wasserstoff-Hub der Schweiz entstehen Wasserstoff soll der Energieträger der Zukunft werden. Vier Partner der Energiewirtschaft und Logistik sehen die Häfen Muttenz und Birsfelden als optimale Standorte für einen Wasserstoff-Hub. Sie wollen der Produktion, Verteilung und Anwendung von Wasserstoff Vorschub leisten. | In den Hafenarealen von Birsfelden und Muttenz soll ein Wasserstoff-Hub entstehen. | Die vier Partner sind die Schweizerischen Rheinhäfen, VARO, AVIA und IWB. | Wasserstoff wird als grüner Energieträger eine wichtige Rolle in der CO2-neutralen Zukunft spielen. | Wasserstoff ist ein wichtiger Energieträger der Zukunft. Er wird dazu beitragen, grüne Energie zu speichern und nutzbar zu machen — insbesondere im Transportsektor. Neben der Produktion müssen auch Verteilung, Speicherung und Einsatz von Wasserstoff vorangetrieben werden. Dies wollen die vier Partner Schweizerische Rheinhäfen, VARO, AVIA und IWB gemeinsam angehen. Dafür wollen sie den «H2-Hub Schweiz» entwickeln. (www.iwb.ch, 25.8.21)

Studie: Ideologiestreit bremst Klimapolitik aus Der Klimawandel ist mittlerweile zwar oft Thema in der Politik, doch der Wille zu handeln ist laut einer Studie des Instituts für Höhere Studien (IHS) nicht immer ganz so groß. Die Diskussionen seien oftmals ideologisch geprägt, und neben Antreibern gibt es laut der Studie, für die Experten und Expertinnen sowie Menschen aus der Bevölkerung befragt wurden, auch mächtige Bremser. (orf.at, 25.8.21)

Ausbau der Fernwärme: Stadt Zürich setzt beim Heizen weiter auf alte Technologie Das Fernwärmenetz soll in Zürich massiv ausgebaut und 330 Millionen Franken investiert werden. Kritiker warnen, die Technologie könnte bald überholt sein. (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.21)

Klimaschutz: Kommt, wir gründen einen Klub Die Bundesregierung will mit anderen Industriestaaten zusammen den Kampf gegen die Erderwärmung aufnehmen. Doch vier Wochen vor der Wahl hat der Plan "Klimaklub" kaum noch Chancen auf Umsetzung. (www.sueddeutsche.de, 25.8.21)

Klimawandel und Holzfäller in Oregon: Alles ganz natürlich Brennende Wälder? Völlig normal. Rekordhitze? Nicht menschengemacht. Zu Besuch bei Holzfällern in Oregon, die vom Klimawandel nichts wissen wollen. mehr... (taz.de, 25.8.21)

Expertenrat für Klimafragen: Sofortprogramm für Gebäudesektor ist unzureichend Die geplanten Maßnahmen der Regierung stehen laut einem Bericht nicht im Einklang mit dem Klimaschutzgesetz. Der Gebäudesektor hatte zuletzt das Emissionsziel verfehlt. (www.zeit.de, 25.8.21)

Werbung für spezielle Kinderprodukte: Die Schutzlosen schützen Unausgewogene Nahrungsmittel führen oft zu Übergewicht. Weil die Jüngsten besonders beeinflussbar sind, sollte an Kinder gerichtete Werbung verboten werden. mehr... (taz.de, 25.8.21)

Materialmangel: Bauen wird noch teurer Knappes Material und weiter steigende Rohstoffpreise belasteten die Bauwirtschaft weiterhin. Fast die Hälfte der Bauunternehmen sieht sich aktuell mit Lieferschwierigkeiten konfrontiert – das Bauen wird damit teurer. (www.faz.net, 25.8.21)

CO2-Gesetz: Nach dem Absturz skizzieren Klimapolitiker eine Übergangslösung Was nach 2024 kommt? Es herrscht die grosse Orientierungslosigkeit. (www.nzz.ch, 25.8.21)

DER ANDERE BLICK - Bundestagswahlkampf: Lastenräder sind eine gute Sache, Kaufprämien aber keine gute Klimapolitik Ein Vorschlag der Grünen zur Subventionierung von Lastenfahrrädern schlägt in Deutschland hohe Wellen. Er ist Lehrstück einer verfehlten Klimapolitik. (www.nzz.ch, 25.8.21)

„Denkmalschutz ist eine Zukunftsdisziplin“, sagt Christoph Rauhut Ein Interview mit Landeskonservator Christoph Rauhut über Zeitschichten und Umnutzung, nicht nur bei Problemfällen wie dem ICC oder dem Teufelsberg. (www.tagesspiegel.de, 25.8.21)

Lokalradios bei Unwetterkatastrophen: Senden, wenn es ernst wird Wenn Strom und Netz ausfallen, sind Fernseher, Laptop und Handy nutzlos. Wie können Menschen also vor Katastrophen wie einer Flut gewarnt werden? Für Georg Rose, Chef von Radio Wuppertal ganz klar: Durch das Radio. Wie genau so ein Warnsystem funktionieren könnte. (www.sueddeutsche.de, 25.8.21)

Olaf Scholz: "Es ist eine Angelegenheit des ganzen Landes" Der Bundesfinanzminister hat für den 30 Milliarden teuren Hochwasser-Hilfsfonds geworben. Das Hochwasser sei eine Folge des Klimawandels und erfordere Zusammenhalt. (www.zeit.de, 25.8.21)

Statistik von Meteo Schweiz – Der nasseste Sommer seit 100 Jahren Der Sommer 2021 war in den Zentralalpen der nasseste seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Anzahl Hageltage lag im Bereich der Norm, die Grösse der Hagelkörner war aber aussergewöhnlich. (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.21)

Neues deutsches Klimaziel nur durch negative Emissionen erreichbar? Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom April 2021 musste die Bundesregierung das deutsche Klimaschutzgesetz nachschärfen. Laut überarbeitetem Gesetz muss Deutschland bereits im Jahr 2045 klimaneutral und bis 2050 treibhausgasnegativ sein. Diese höheren Klimaambitionen bedeuten auch eine frühere Nutzung von erheblichen Mengen an negativen Emissionen. Welche Änderungen gab es in der Klimagesetzgebung und was sagen die jüngsten Szenarien zu Carbon Removal für Deutschland?  ° Wie in unserem letzten Artikel über die globale Dimension und Notwendigkeit negativer Emissionen versprochen, wollen wir dieses Mal einen genaueren Blick auf Deutschland werfen. Das Industrieland ist bei der Dekarbonisierung seines Energiesystems sowohl bezüglich Geschwindigkeit als auch Umfang weltweit mit führend. Erneuerbare Energien machen bereits 45 bis 50 Prozent des deutschen Stromverbrauchs aus. Im Jahr 2030 soll der Anteil 65 Prozent erreichen. (www.pv-magazine.de, 25.8.21)

Einheimisches Gas befreit – Wer mit Biogas aus dem Ausland heizt, zahlt drauf Weil kein schlaues Herkunftsnachweissystem vorhanden ist, zahlen Kundinnen und Kunden mehr für ausländisches Biogas. Ab 2022 wird es gar noch mehr. (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.21)

Wasserkraft im Alpenraum | CIPRA-Position Wieviel Wasserkraftnutzung ist umweltverträglich und ökologisch tragbar? Diese Frage bewegt die Menschen im Alpenraum seit Jahrzehnten — umso mehr vor dem Hintergrund der dringend gebotenen Abkehr von fossilen Energieträgern. Zurzeit sind in Europa rund 21'000 Wasserkraftanlagen in Betrieb, 300 im Bau und über 8'500 in Planung. Dem Klimawandel mit seinen Unwägbarkeiten wie Extremhochwasser will man vielerorts mit weiteren Staudämmen und -Mauern begegnen, obwohl etwa Flussaufweitungen ökologisch sinnvoller wären. | Die CIPRA hat deshalb fünf Forderungen zur Wasserkraftnutzung erarbeitet: | Politik und Wirtschaft müssen weitsichtig planen, um möglichst viel Energie einzusparen, anstatt immer mehr Kilowattstunden zu produzieren. | Bestehende Wasserkraftwerke müssen saniert und überflüssige Kraftwerke entfernt werden, bevor neue gebaut werden. | Die letzten Süsswasserperlen müssen geschützt werden. Intakte Flüsse und Flussabschnitte sowie Gebirgsbäche dürfen nicht … (www.cipra.org, 25.8.21)

Standpunkt: Wasser duldet keinen Widerstand Immer häufiger suchen extreme Wetterlagen auch die Alpen heim. Die Klimakrise treibt diese Entwicklung voran. Können immer mehr Dämme, Verbauungen oder Kraftwerke das Problem lösen und zugleich den wachsenden Energiehunger stillen? Wir müssen mit der Kraft des Wassers arbeiten anstatt gegen sie, meint Kaspar Schuler, Geschäftsführer der CIPRA und Co-Autor des neuen CIPRA-Positionspapiers zur Wasserkraft. (www.cipra.org, 25.8.21)

Deutschland: Stärker als gedacht Deutschland sei viel zu klein, um beim Klimaschutz etwas zu bewegen, heißt es oft. Doch das stimmt nicht. Die Bundesrepublik kann sogar sehr viel bewirken. (www.zeit.de, 25.8.21)

Vereinbarung im Bahnverkehr: Deutschland will der Schweiz helfen, die Neat-Kapazitäten zu erhöhen Das Bahnangebot in Grenzregionen, für Nachtzüge sowie für die neue Alpentransversale soll gestärkt werden. Dazu unterzeichnete Verkehrsministerin Sommaruga und ihr deutscher Amtskollege eine Vereinbarung. (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.21)

Nachhaltigkeit in KMU – zwischen Pflicht und Kür Unternehmen stehen vermehrt unter der Beobachtung von Gesellschaft und Politik, was nachhaltiges Handeln betrifft. Während multinationale Firmen sich mit diesen Anliegen bereits länger auseinandersetzen (müssen), ist das Thema für viele KMU eher neu. Was kann oder muss ein KMU zur Nachhaltigkeit beitragen, und wie kann es sich dem Thema nähern? (www.hslu.ch, 25.8.21)

Ukraine: Vom Gastransitland zum Wasserstoffexporteur Die politisch hoch umstrittene Gaspipeline Nord Stream 2 steht kurz vor ihrer Fertigstellung. Für die Ukraine könnte dies auch eine Chance sein, meint unser Gastautor Oliver Rolofs. (www.dw.com, 25.8.21)

Energiepolitik in Neuseeland Diese Studie befasst sich mit den Grundlagen, Institutionen und Entwicklungen der Energiepolitik in Neuseeland und identifiziert Kooperationspotenziale mit Deutschland. Die Kapitel untersuchen 1) die energiewirtschaftlichen Grundlagen, 2) die energiepolitischen Zuständigkeiten, Entwicklungen und einzelne Schwerpunktbereiche wie erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Straßenverkehr und Wasserstoff und 3) geben einen Überblick über mögliche Bereiche der Zusammenarbeit mit Deutschland. (www.adelphi.de, 25.8.21)

ÜBERGANGSLÖSUNG FÜR AUSLAUFENDE INSTRUMENTE DES CO2-GESETZES Die UREK-N will eine lückenlose Weiterführung wichtiger Klimaschutz-Instrumente. Die Verminderungsverpflichtungen von Unternehmen und die Kompensationen durch Treibstoffimporteure sollen beibehalten werden. Deshalb schafft die Kommission für diese auslaufenden Instrumente des CO2-Gesetzes eine Übergangslösung bis Ende 2024. | MÖGLICHKEIT, AUCH IM AUSLAND MASSNAHMEN DURCHZUFÜHREN | CO2-KOMPENSATIONSPFLICHT FÜR TREIBSTOFFIMPORTEURE | RÜCKERSTATTUNG DER CO2-ABGABE FÜR UNTERNEHMEN | WIE WEITER MIT DER LUFTFAHRT? | ERNEUERBARE ENERGIEN AUSBAUEN (www.parlament.ch, 25.8.21)

„Das Unwetter ist auch eine Folge des menschengemachten Klimawandels“ Der SPD-Kanzlerkandidat mahnte, entschiedener gegen den Klimawandel vorzugehen. Das Unwetter sei „auch eine Folge des menschengemachten Klimawandels“, sagte Scholz. Es könne nicht zur Tagesordnung übergegangen werden. Der Klimawandel sei eine „globale Herausforderung“. (www.welt.de, 25.8.21)

Bio für den Nachwuchs auch auf Bundesebene Spätestens seit Greta Thunberg ist bekannt, wie wichtig die Anliegen und Ansichten der Jugend für eine bessere Zukunft sind. Eine 10-jährige Schülerin aus Eisenstadt hat nun einen großen Wunsch an die Bundespolitik: „Gesundes Bio-Schulessen für jedes Kind“. Unterstützt wird ihr Anliegen von der SPÖ. (www.krone.at, 25.8.21)

u274cDie Klimakrise lässt sich nicht auf Kosten der Artenkrise lösen. Leider macht die UREK-NR genau das: Sie will das Interesse an Projekten für Erneuerbare gegenüber anderen Interessen IMMER höher gewichten. Dies hö @WWF_Schweiz (ow.ly, 25.8.21)

Neues Berliner Mobilitätsgesetz kommt wohl nicht mehr Monatelang hatten SPD, Grüne und Linke verhandelt. Es ging auch um weniger Autos in der Stadt. Kurz vor der Wahl ist eine Einigung kaum mehr in Sicht. (www.tagesspiegel.de, 25.8.21)

Literarischer Austausch zwischen den Alpenländern Der Schweizer Literaturverlag Elster & Salis gründet einen Ableger in Österreich: Am 6. September startet er unter dem Namen Elster & Salis Wien ein neues Imprint, das sich auf zeitgenössische Belletristik österreichischer Autorinnen und Autoren fokussieren wird. Die Geschäftsführung übernimmt Anja Linhart. ... mehr - The post Literarischer Austausch zwischen den Alpenländern appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 25.8.21)

Lebensmittelindustrie: Fast alle für Kinder beworbene Lebensmittel verfehlen WHO-Empfehlungen Zu viel Zucker, Salz und Fett: Die meisten an Kinder gerichteten Produkte sind ungesund. Trotz Selbstverpflichtung der Industrie gibt es kaum Verbesserungen. (www.zeit.de, 25.8.21)

Benzin könnte 3.5 Rappen teurer werden Die Mehrheit der nationalrätlichen Umweltkommission möchte den möglichen Benzinaufschlag von 5 Rappen beibehalten. (www.srf.ch, 25.8.21)

Bundesregierung verfehlt Klimaschutz im Gebäudebereich - - Zur Energieeffizienz in Bundesbauten und zur Bewertung des Sofortprogramms 2020 für den Gebäudesektor erklären Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik, und Chris Kühn, Sprecher für Bau- und Wohnungspolitik: - Die Bundesregierung hat keine Antworten auf die Klimaschutzlücke im Gebäudesektor. Das stellen selbst die von der Regierung eingesetzten Expert:innen mit Blick auf das Sofortprogramms Gebäude fest. Auch der im Kabinett beschlossene Effizienzerlass zeigt, dass die Bundesregierung von Klimaschutz und Bauen nichts versteht. Er ist das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt wurde. Die seit Jahren vorliegenden Sanierungsfahrpläne müssen endlich aus der Schublade genommen und umgesetzt werden. - Der Bund versagt vollkommen in seiner Vorbildfunktion, die Sanierungsquote ist im Keller und mit Maßnahmen zum Erreichen des selbstgesteckten Ziels einer klimaneutralen Bundesverwaltung bis 2030 wurde noch nicht einmal angefangen. Mit solchen mangelhaften Vorgaben wird niemals eine klimaneutrale Verwaltung und erst recht kein klimaneutraler Gebäudesektor erreicht. - Auch wenn die Bundesregierung viel Geld für den Gebäudebereich in die Hand nimmt, macht Geld allein noch keinen Klimaschutz. Die Fördermaßnahmen müssen zielgerichtet auf mehr Energieeffizienz und mehr erneuerbare Energie >| (www.gruene-bundestag.de, 25.8.21)

Wie die Lebensmittel in die Stadt kommen Zürcherinnen und Zürcher essen überdurchschnittlich viele regionale Produkte, kaufen im Detailhandel ein und essen viel auswärts. Das Projekt «Was isst Zürich?» gibt einen Überblick über die aktuelle Lebensmittelversorgung in der Stadt Zürich und den Beitrag kurzer regionaler Lebensmittelketten. Die Studie analysiert zudem, wie regionale Ernährungsinitiativen und alternative Absatzwege weiterentwickelt werden können. (www.stadt-zuerich.ch, 25.8.21)

Eingriffe in die Natur: Wie schön muss Energieversorgung sein? KOLUMNE VON CHRISTOF DREXEL Die Infrastrukturanlagen der klimaneutralen Ära sehen anders aus als jene, die wir aus der Vergangenheit kennen. Das betrifft beispielsweise das Verkehrssystem mit Strassen, Gleisen, U-Bahn-Röhren und anderen Anlagen des modernen öffentlichen Verkehrs. Am deutlichsten ist die Veränderung in der Energieversorgung sichtbar. Welche Rolle muss bzw. darf der Landschaftsschutz hier spielen? | Die Frage lautet also: Wie gestalten wir die klimaneutrale Energieversorgung mit möglichst geringen Eingriffen in die Natur? | Diese synergetische Nutzung ist jedenfalls anzustreben; ganz ohne weitere Flächen wird es aber nicht gehen. Sei es für Windkraftanlagen oder auch für Speicherwasserkraft. Dabei sind neben dem Landschaftsschutz mitunter auch noch weitere ökologische Aspekte zu berücksichtigen. … die klimaneutrale Energieversorgung muss Prämisse sein. … | Nur zur Erinnerung: Je mehr Beachtung den Reduktionsstrategien (Suffizienz und Effizienz) geschenkt wird, umso schöner bleibt unsere Landschaft (www.powernewz.ch, 25.8.21)

DARUM SETZT SICH GREENPEACE FÜR UMWELTVERANTWORTUNG EIN Die Übernutzung von Boden und Wasser, der wachsende Ressourcenverbrauch mit den wachsenden Abfallbergen, die Abholzung von Wäldern, die Emissionen der Massentierhaltung und der Verbrennung fossiler Energieträger sind Treiber von alles bedrohenden Super-Umweltkrisen geworden. | Zu den sehr deutlich sichtbaren Auswirkungen gehört die Destabilisierung des Klimas und der galoppierende Verlust der Artenvielfalt — beides hat das Potenzial das Überleben grosser Teile der Menschheit und anderer Lebewesen zu gefährden. Wir wissen das mittlerweile sehr detailliert und dennoch gelingt es im aktuellen Politikumfeld nicht, die Probleme zu lösen. Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft diese Bedrohungen erkennen und Lösungen anpacken. | Wofür setzt sich die UVI ein? | Die UVI möchte die Übernutzung unseres Planeten ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit rücken. Der Erhalt unserer Lebensgrundlagen ist keine Frage der Abwägung zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Umweltschutz, sondern … (www.greenpeace.ch, 25.8.21)

Klimawandel : Kritik an Scholz: Özdemir pocht auf früheren Kohleausstieg In der Debatte über einen vorgezogenen Kohleausstieg übt der Grünen-Politiker Cem Özdemir scharfe Kritik an SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz. | «Scholz und die SPD scheinen die Dringlichkeit der Klimakrise immer noch nicht verstanden zu haben», sagte Özdemir am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. «Wenn Herr Scholz wirklich am Kohleausstieg 2038 festhalten will, dann kommt das einer Absage an Deutschlands Klimaziele gleich.» (www.zeit.de, 25.8.21)

Bundesrat setzt revidierte Kernenergiehaftpflichtgesetzgebung in Kraft Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 25. August 2021 das totalrevidierte Kernenergiehaftpflichtgesetz und die totalrevidierte Kernenergiehaftpflichtverordnung per 1. Januar 2022 in Kraft gesetzt. Die Schweiz setzt damit die revidierten Kernenergiehaftpflichtübereinkommen von Paris und Brüssel in ihrer Gesetzgebung um. Dadurch verbessert sich im Falle von schweren Nuklearunfällen der Opferschutz und Entschädigungsverfahren werden international harmonisiert und vereinfacht. (www.uvek.admin.ch, 25.8.21)

Der Körper will Zuversicht statt Angst Derzeit gibt es viele Gründe, sich ängstlich zu fühlen. Aber es gibt bedeutend mehr Gründe, die dagegen sprechen. Denn wer sich ängstlich fühlt, belastet nicht nur den Geist, sondern auch seinen Körper.  (www.doppelpunkt.ch, 25.8.21)

Warum eine Kreislaufwirtschaft notwendig und umsetzbar ist Wir brauchen Alternativen zu einem System, das auf die stetige Ausbeutung natürlicher Ressourcen angewiesen ist. Die Kreislaufwirtschaft stellt ein derartiges Wirtschaftskonzept dar — dem es jedoch bisher an politischer Tatkraft fehlt. Ein Beitrag von Burcu Gözet. (makronom.de, 25.8.21)

50 Jahre Hochschule Luzern – Wirtschaft Innerhalb von 50 Jahren von 26 auf 2'500 Studierende: Die Geschichte der Hochschule Luzern — Wirtschaft ist geprägt von rasantem Wachstum, Innovation und einer engen Zusammenarbeit mit Unternehmen und Institutionen. Dieses Jahr feiert sie ihren 50. Geburtstag. Auf der eigens für das Jubiläum entwickelten Website erzählen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen über die Anfänge in den 1970er-Jahren und die Entwicklung in den verschiedenen Leistungsbereichen bis heute. (www.hslu.ch, 25.8.21)

Nachhaltigkeit heute ist Wettbewerbsvorteil morgen Auch in der Wirtschaftskammer Tirol ist die Entscheidung gefallen: Ohne Nachhaltigkeit und grüne Klimastrategie geht nichts mehr. Die Energiewende im eigenen Haus soll bis spätestens 2035 vollzogen sein. Es gibt eine Fülle von Initiativen nach dem Motto: Nachhaltigkeit von heute ist der Wettbewerbsvorteil morgen! (www.krone.at, 25.8.21)

Anzeichen auf Zürcher Landflucht: Homeoffice wirkt sich auf Wohnungsmarkt aus Auf dem Land sind Wohnungen begehrt, in der Stadt Zürich stehen hingegen so viele Wohnungen leer wie lange nicht mehr. (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.21)

Landwirtschaft verdient Mut und Weitblick WWF zum Erntebericht 2021: Deutsche Agrarpolitik zu inkonsequent / Ackerbaustrategie wird zur Symbolpolitik (www.wwf.de, 25.8.21)

Wechsel im Steuersystem: Bundesrat will den Eigenmietwert abschaffen Der Bundesrat unterstützt eine Vorlage aus dem Parlament, stellt gleichzeitig aber gewichtige Änderungsanträge. (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.21)

Debatte vor der Bundestagswahl: 45 Minuten fürs Klima - - - - - - - Die Bundesregierung will einen internationalen Klimaclub gründen. Doch rund 30 Tage vor der Wahl stellt sich die Frage: Wieviel Klimaschutz wollen die Parteien? Ihre Spitzenleute trafen sich zur Podiumsdiskussion. Von Marcel Heberlein. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.8.21)

Klöckner: Sichere Ernten wegen Klimawandel nicht mehr selbstverständlich Die Ernten bei Getreide, Obst und Gemüse fallen in diesem Jahr nur unterdurchschnittlich aus. Das geht aus dem Erntebericht des Bundeslandwirtschaftsministerium hervor. Schauer und Gewitter bremsen die Erntearbeiten aus. (www.faz.net, 25.8.21)

ERKLÄRT - Was ist die Scharia? Und was könnte das islamische Recht für die Frauen in Afghanistan bedeuten? Die Taliban haben versichert, die Rechte von Frauen und Minderheiten zu achten – sofern ihr Verhalten im Einklang mit der Scharia stehe. Was dies bedeutet, ist offen. Denn die Gebote des islamischen Rechts sind nicht eindeutig definiert, sondern Interpretationssache. (www.nzz.ch, 25.8.21)

Kommentar zum Erntebericht: Klimaschutz und Agrarpolitik endlich zusammendenken Anlässlich der Vorstellung des Ernteberichts und der angepassten Ackerbaustrategie durch Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner erklärt der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt: (www.bund.net, 25.8.21)

Bundesregierung will internationalen Klimaclub gründen Mit einem internationalen Klimaclub will die Bundesregierung Länder motivieren, beim Klimaschutz gemeinsam voranzugehen, um Nachteile für Unternehmen zu vermeiden. Für Finanzminister Olaf Scholz (SPD) ist das Vorgehen bei der globalen Mindeststeuer ein Vorbild. (www.welt.de, 25.8.21)

Swiss Re spannt mit Climeworks zusammen im Kampf gegen den Klimawandel Der zweitgrösste Rückversicherer der Welt investiert 10 Mio. $, um CO2 aus der Atmosphäre zu filtern. Dazu gehen Swiss Re und die Zürcher Firma Climeworks eine langfristige Partnerschaft ein. Das Engagement könnte der Technologie zum Durchbruch verhelfen. (www.nzz.ch, 25.8.21)

Neue Studie vorgestellt: Wie der Klimawandel Flutrisiken regional stark erhöht Mit neuen Modellen haben Forscher rekonstruiert, wie stark der Klimawandel die Hochwasserkatastrophe beeinflusste. Daten über den Niederschlag sind schwer zu interpretieren – trotzdem ist die Botschaft deutlich. (www.faz.net, 25.8.21)

«Aggressives Verhalten» – Graubünden will Wölfe des Beverin-Rudels schiessen Auf einer Alp am Schamserberg im Hinterrheintal ist es zwischen einer Hirtin und Wölfen zu zwei gefährlichen Begegnungen gekommen. Nun beantragt das Amt für Jagd und Fischerei Graubünden den Abschuss von Wölfen aus dem Beverin-Rudel. | Beim ersten Zwischenfall wollte die Hirtin mit einem Hirtenhund eine Weidefläche erkunden, wie der Kanton Graubünden am Mittwoch mitteilte. Plötzlich stand ein Wolf knurrend etwa zehn Meter hinter der Hirtin. Sie sprach den Wolf laut an, worauf das Tier davon zottelte. | Eine Woche später wurde die Hirtin im gleichen Gebiet von drei Wölfen überrascht. Sie griffen den Hirtenhund an und entfernten sich erst, als die Hirtin erneut mit bestimmter Stimme auf sich aufmerksam machte. Die Hirtin und zwei Bauern beobachteten später am gleichen Ort fünf ausgewachsene Wölfe und mindestens sechs Welpen. (www.watson.ch, 25.8.21)

Finanzflüsse auf 1,5 ° lenken | WWF und FÖS legen Strategie für eine nachhaltige Klima-Finanzpolitik vor Der WWF und das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) fordern eine Neuausrichtung der Klima-Finanzpolitik in Deutschland, um den Wandel hin zu einer zukunftsfähigen Wirtschaft zielgerecht zu gewährleisten. Dafür legen sie ein Impulspapier vor, das fünf Handlungsfelder für die kommende Regierung aufzeigt. Die konkreten Impulse für die drei finanzpolitischen Säulen Steuern, Subventionen und Investitionen orientieren sich an den bereits existierenden politischen Beschlüssen und wissenschaftlichen Erkenntnissen. | „Viel zu lange schon organisiert die Finanzpolitik Geldflüsse vorbei an politischen und gesellschaftlichen Zielen. Hilfen für Unternehmen, Bürger:innen, Zwecke und Praktiken wurden nicht systematisch so ausgerichtet, dass sie Lebensqualität, Lebensgrundlagen und Wirtschaftskraft jetzt und in Zukunft sichern. Vielmehr — etwa bei Subventionen für fossile Brennstoffe — war das Gegenteil der Fall. Um die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen aufzuhalten, gilt der Fokus auch … (www.wwf.de, 25.8.21)

Neue Boku-Studie: Wildbienen fliegen auf Öffi-Flächen Wiener BiologInnen finden ungeahnte Artenvielfalt entlang von Bim-Gleisen und U-Bahn-Trassen. Konkreter Maßnahmenkatalog der Wiener Linien soll Wildbienen & Co. schützen und Biodiversität in der Stadt forcieren. | Der Schutz der Insekten ist ein essenzieller Beitrag zum Klimaschutz. Was viele nicht wissen: Insekten, wie Wildbienen, sind extrem wichtig für die Bestäubung verschiedener Pflanzen, Obst- und Gemüsesorten. Die Wiener Linien untersuchten deshalb gemeinsam mit einem Forschungsteam der Universität für Bodenkultur Wien zwei Jahre lang 25 Öffi-Flächen entlang der Gleiskörper von U- und Straßenbahn-Linien. Besonders das Vorkommen verschiedener Pflanzenarten, Heuschrecken, Tagfalter und Wildbienen stand im Fokus. | „Wien ist seit über einem Jahrzehnt die lebenswerteste Stadt der Welt. Im vergangenen Jahr wurde sie in einem internationalen Ranking sogar zur grünsten Stadt der Welt gekürt. Einen wesentlichen Beitrag dazu liefern die Öffis. Die Grünflächen neben den Schienen … (www.wien.gv.at, 25.8.21)

Mehr leere Kleinwohnungen, weniger leere Grosswohnungen Am 1. Juni 2021 standen in der Stadt Zürich 381 Wohnungen leer — das sind 42 mehr als im Vorjahr. Die Leerwohnungsziffer stieg geringfügig von 0,15 auf 0,17 Prozent. Damit bleiben leere Wohnungen in der Stadt Zürich Mangelware. Die Zusammensetzung der leerstehenden Wohnungen unterscheidet sich jedoch deutlich von früheren Jahren. | Neubauwohnungen stehen immer seltener leer | Mehr leere Kleinwohnungen, Verknappung des Angebots bei grösseren Wohnungen | Leerwohnungen weiterhin überdurchschnittlich teuer (www.stadt-zuerich.ch, 25.8.21)

«Sie müssen nie lüften» Der Architekt Markus Rebmann erklärt nachhaltiges Bauen anhand seines eigenen Hauses. Das «Bieler Tagblatt» berichtet. Ausserdem in der Presse: Sanierung im Marzili und Ideen für den Klybeckplatz. (www.hochparterre.ch, 25.8.21)

Warum die interne Kommunikation nicht alle erreicht – Vielfältige Zielgruppen Die interne Kommunikation versucht, alle Mitarbeitende zu erreichen. Woran es hapert, zeigt eine Studie. | Egal, in welcher Art von Organisation Verantwortliche für die interne Kommunikation tätig sind, wie viel Berufserfahrung sie vorweisen, wie viele Mitglieder die Organisation zählt oder wie die Anteile an Desk- und Non-Desk-Workern verteilt sind: Kommunikative Exklusion — das heißt die Benachteiligung oder der Ausschluss von Zielgruppen an den kommunikativen Prozessen in einer Organisation — stellt alle Befragten gleichermaßen vor Herausforderungen und alle scheinen ähnlich mit diesen umzugehen. (www.kom.de, 25.8.21)

Zustimmung für den Ausbau der Erneuerbaren Energien bleibt hoch Die Erneuerbaren Energien stellten im Jahr 2020 mehr als die Hälfte des deutschen Strommixes. Um die Klimaziele zu erreichen, muss die Stromerzeugung aus Sonne, Wind & Co. aber stetig steigen. „Eine deutliche Mehrheit der Deutschen befürwortet sogar einen noch stärkeren Ausbau der Erneuerbaren Energien als bisher — und erkennt die enormen Chancen ihres Ausbaus und den Bedarf an Stromnetzen für die lokale Wirtschaft“, sagt Dr. Robert Brandt, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). (www.unendlich-viel-energie.de, 25.8.21)

Strom und Strasse im selben Tunnel? Das Beispiel Gotthard Seit bald 100 Jahren führt eine Höchstspannungsleitung über den Gotthard. Schon etwas länger gibt es den Bahntunnel und seit 1980 ist der Gotthard-Strassentunnel in Betrieb. Nun muss dieser aufgrund seines Alters saniert werden und eine zweite Röhre wird gebaut. Dies bietet die Chance, Strom und Strasse durch denselben Tunnel zu führen, die bestehende Freileitung 220-Kilovolt zurückzubauen und damit die Alpenlandschaft zu entlasten. | Die nationale Netzgesellschaft Swissgrid und das Bundesamt für Strassen ASTRA haben nun eine Vereinbarung abgeschlossen, welche wesentliche Eckpunkte einer solchen Bündelung der Infrastrukturen von Strasse und Strom am Gotthard regelt. | Unter dem Pannenstreifen der zweiten Röhre des Gotthard Strassentunnels soll in einem separaten Werkleitungskanal eine Höchstspannungsleitung 220-Kilovolt verlegt werden, wie die folgende Abbildung illustriert. Mit einer Länge von rund 18 Kilometern entsteht die längste verkabelte Höchstspannungsleitung der Schweiz. (energeiaplus.com, 25.8.21)

Marketing in den sozialen Medien: Die Mitarbeiter als Influencer Viele Arbeitgeber wünschen sich, dass ihre Beschäftigten sie in den sozialen Medien in Szene setzen. Für manche Berufstätige eine spaßige Abwechslung. Andere stört das gewaltig. (www.faz.net, 25.8.21)

Marketing in den sozialen Medien: Die Mitarbeiter als Influencer Viele Arbeitgeber wünschen sich, dass ihre Beschäftigten sie in den sozialen Medien in Szene setzen. Für manche Berufstätige eine spaßige Abwechslung. Andere stört das gewaltig. (www.faz.net, 25.8.21)

Sicherheit für dein Zuhause: Mit den Produkten von Google Nest - Die Sicherheit im eigenen Zuhause ist für die meisten von uns ganz oben auf der Prioritätenliste. Leider ist es in der Regel so, dass wir nicht beobachten können, was genau vor unserer Haustür passiert, wenn wir nicht da sind. Genau diesem Problem hat sich Google angenommen und die Google Nest Cam und Doorbell auf den Markt gebracht.  - Ein Smart-Home-System hat viele Vorteile: Du steuerst deine Heizung vom Smartphone aus, kannst die genauen Uhrzeiten bestimmen, wann die Rollläden schließen und hast die Möglichkeit, genau in den Räumen Musik abzuspielen, in denen sich gerade jemand befindet. - Viel wichtiger als diese Steuermöglichkeiten ist allerdings das Thema Sicherheit. Was passiert vor meiner Haustür, wenn ich nicht Zuhause bin oder schlafe? Und wer klingelt an meiner Tür, wenn ich alleine im Haus bin? Genau für diese wichtigen Fragen hat Google zwei Lösungen entwickelt: Google Nest Cam und Google Door Bell. - Google Nest Cam: Über jede Bewegung informiert - Bei der Google Nest Cam (mit Akku) hast du immer im Blick, wer sich gerade vor deiner Haustür befindet. Die Kamera ist für den Einsatz im Außen- sowie im Innenbereich geeignet und funktioniert nach einem einfachen Prinzip: Sobald sie eine Bewegung erkennt, bekommst du einen Hinweis auf dein Smartphone. - Du hast dann die Möglichkeit, auf den Live >| (www.basicthinking.de, 25.8.21)

Nachhaltige Entwicklung an Schweizer Hochschulen: Rating-Studie 2021 Hochschulen sind zentrale Akteure für die Nachhaltige Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft. Heute veröffentlicht der WWF Schweiz zum dritten Mal das Nachhaltigkeits-Rating der Schweizer Hochschulen. Viele von ihnen haben in den letzten Jahren deutliche Fortschritte erzielt, aber Vorreiterin ist noch keine. | Am besten schneiden die ETH Zürich, die Universität Lausanne und die Universität Bern ab, die sehr nahe an die Kategorie «Vorreiterin» herankommen. Sie verfolgen gezielt eine Nachhaltigkeitsstrategie und setzen Massnahmen in allen Bereichen der Hochschulen um. (www.wwf.ch, 25.8.21)

Kommentar zum Gebäude-Sofortprogramm: Bundesregierung verfehlt sogar Mindestmaß beim Klimaschutz – Nachbesserung dringend notwendig Der Expertenrat für Klimafragen hat heute seine Bewertung des Gebäude-Sofortprogramms von Bundesinnen- und Bundeswirtschaftsministerium veröffentlicht. Im Gebäudesektor muss eine Klimaschutzlücke für das Jahr 2020 in Höhe von zwei Millionen Tonnen CO2 geschlossen werden. Dazu erklärt BUND-Geschäftsführerin Antje von Broock: (www.bund.net, 25.8.21)

Papst prangert "verabscheuungswürdige Heuchelei" in der Kirche an Bei der Generalaudienz fand Papst Franziskus am Mittwoch klare Worte über das Verhalten vieler Geistlicher und Politiker. Er plädierte dafür, stets offen die Wahrheit zu sagen. (www.diepresse.com, 25.8.21)

Neue Milliarden für Gebäudesektor helfen nur bedingt Das Sofortprogramm für mehr Klimaschutz im Gebäudesektor rasselt beim Expertenrat für Klimafragen durch. Die erwarteten Treibhausgasminderungen seien tendenziell zu hoch geschätzt, die Wirkung der Maßnahmen unsicher. (www.energiezukunft.eu, 25.8.21)

Earth Overshoot: My Obsession with Planetary Limits | Mathis Wackernagel The future is regenerative | There is no other possible future than a regenerative one. This means that, rather than living off depletion and liquidation as we currently do, we will live off what the biosphere can renew. Because by definition, we cannot deplete forever, even if we want to. | The only question is how fast we get to a regenerative future. That is also at the core of the climate dilemma: | Acting too slowly and letting climate change get the upper hand will destroy a good portion of the planet's regenerative budget. | Acting fast may take more short-term sweat but will leave humanity with more options, more biocapacity, and a bigger portion of non-stranded assets. (www.sustainabilityprofessionals.org, 25.8.21)

Kreativitätstechniken Teil 2: Welche Idee die richtige ist Der Innovationsexperte Christian Buchholz zeigt im pubiz-Webinar, dass jeder Mensch die Fähigkeit zu kreativen Lösungen besitzt und vermittelt wirksame Methoden um neu an Herausforderungen heranzugehen. In Teil 2 der 3-teiligen Reihe geht es um die Ideenbewertung. ... mehr - The post Kreativitätstechniken Teil 2: Welche Idee die richtige ist appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 25.8.21)

Höherer C02-Ausstoß als vor 2020: Trend trotz Corona ungebrochen Weltweit steigen die Treibhausgas-Emissionen weiter stark an. Wissenschaftler fordern eine „blitzschnelle Energiewende“. mehr... (taz.de, 25.8.21)

DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN - Unwetter in Deutschland: Laut einer Studie erhöht der Klimawandel die Wahrscheinlichkeit von Flutkatastrophen Während sich die Lage in den Hochwassergebieten beruhigt, nimmt die politische Debatte über Folgen für Katastrophen- und Klimaschutz Fahrt auf. Die Aufräumarbeiten dauern an. Der Wiederaufbau wird mehrere Jahre in Anspruch nehmen. (www.nzz.ch, 25.8.21)

Gebäudehüllen bei Klimazielen vernachlässigt Durchgeführt wurde die Umfrage vom Deutschen Energieberater Netzwerk (DEN), dem führenden Berufsverband Deutscher Energieberater. An der Umfrage nahmen 219 Energieberater*innen teil. Dem Verband sind 700 zertifizierte Büros angeschlossen. Initiator der Umfrage ist der Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle e.V. (BuVEG). - Gebäudehülle ist entscheidend - „Die überwiegende Mehrheit der unabhängigen Energieberater (90,6 Prozent) ist der Meinung, dass der große Engpass zur Erreichung der Einsparziele die ineffizienten Gebäudehüllen sind”, sagt Jan Peter Hinrichs, Geschäftsführer des BuVEG. Deutsche Gebäude sind nach wie vor gigantische CO2-Emittenten, der Sektor hat jüngst seine Einsparziele verfehlt. - Mehrheitlich bewerten die Energieberater*innen Maßnahmen und Fortschritte der Bundesregierung bei der effizienten Modernisierung des Gebäudebestands schlecht oder sehr schlecht (85,3 Prozent). Auch dass die Klimaneutralität im Gebäudesektor bis 2045 erreicht werden könne, können sich knapp 60 Prozent der Befragten nicht mehr vorstellen. - Sanierungsfahrpläne zeigen die Schritte zu effizientem Gebäudestandard - „In der Umfrage unter den Energieberatern als unabhängige Experten wurde ein eindeutiges Urteil gesprochen: Die Modernisierung der Gebäudehülle mü >| (www.enbausa.de, 25.8.21)

Innsbruck will für ein „Blackout“ gerüstet sein Fällt Strom großflächig und langfristig aus, ist von einem „Blackout“ die Rede. Die Auswirkungen im öffentlichen Leben können fatal sein. Damit im Ernstfall in Innsbruck eine Notversorgung gewährleistet werden kann, verfolgt Vize-Bürgermeister Johannes Anzengruber (VP) ein Ziel: Bis 2023 sollen alle Feuerwehren autark mit Strom versorgt werden. (www.krone.at, 25.8.21)

Worauf Sie beim Kauf eines Luftreinigers achten sollten Die Art des Filters - Im Auftrag des BSS hat das Institut für Sensor- und Aktortechnik der Hochschule Coburg Anfang 2021 verschiedene Luftreiniger getestet, die für die meisten Einsatzorte in Frage kommen und deren Anschaffungskosten zwischen ca. 300 bis 1.500 Euro liegen. - Luftreiniger reduzieren Belastungen nur dann, wenn sie Viren effektiv mit hohem Wirkungsgrad aus der Raumluft filtern. Wie die Messungen des BSS Gerätetest an elf Raumlüftern ergaben, sind Filter der Klasse E12 ausreichend. Optimal sind Geräte, die über HEPA H13 Filter verfügen. Bessere Filter, wie H14 oder U15 sind nicht erforderlich und verursachen vermeidbare höhere Kosten. - Wie viele Geräte werden benötigt? - Die Anzahl der benötigten Geräte ist abhängig von der Raumgröße und der Raumnutzung. Stützen Sie sich bei der Auswahl nicht auf die Angaben von Herstellern, für welche Raumfläche die Geräte geeignet sind. Diese Berechnungen sind nur sehr grobe Angaben, denn das Raumvolumen ist ausschlaggebend und dieses ist abhängig von der Höhe des Raumes. - Brauchen Sie ein oder mehrere Geräte mit geringer Lautstärke, z. B. da diese in einem Büro betrieben werden sollen oder in einem Wartezimmer, dann sollten Sie zunächst das Raumvolumen berechnen (= Fläche x Deckenhöhe) und einen Luftwechsel von mi >| (www.enbausa.de, 25.8.21)

Folgen des Klimawandels: Spaniens Krieg ums Wasser Der Klimawandel führt dazu, dass der längste und wichtigste Fluss der Iberischen Halbinsel immer weniger Wasser führt. Dadurch ist nicht zuletzt der „Garten Europas“ im Süden Spaniens bedroht, zu dessen Großkunden auch Deutschland gehört. (www.faz.net, 25.8.21)

Der Windkraftausbau stockt – obwohl er so einfach wäre Viele widerstreitende und teilweise unsinnige Vorschriften erschweren die Ertüchtigung und den Austausch alter Windkraftanlagen durch neue. Das ist nicht nur fatal für den Klimaschutz, sondern auch für die Energiesicherheit, heißt es vom DIHK. (www.faz.net, 25.8.21)

Zentralbanken verschärfen Klimanotstand - Als würden sie sich der Realität verweigern (oekonews.at, 25.8.21)

Elektromobilität: Unternehmen wollen Lithium in Deutschland abbauen Elektroautos boomen, doch die Rohstoff-Nachfrage sorgt für Konflikte und Umweltprobleme. Bringt Lithium aus Deutschland die Lösung? (www.riffreporter.de, 25.8.21)

Korallen und der Klimawandel: wie Meeresbiologen Riffe retten wollen Wissenschafter züchten Korallenhybriden, die mit höheren Temperaturen besser zurechtkommen. Vor dem australischen Great Barrier Reef wollen manche sogar das Wetter beeinflussen, um die Riffe zu schützen. (www.nzz.ch, 25.8.21)

CO2 | Solch grüner Schein Der Öko-Kapitalismus verspricht, Wachstum und Zerstörung zu entkoppeln. Das ist unmöglich. Dennoch klammern sich Konzerne und Milieus an diese Idee (www.freitag.de, 25.8.21)

Könizerinnen und Könizer erarbeiten Smartvote-Fragebogen - «Demokratiefabrik» im Kanton Bern - Könizerinnen und Könizer erarbeiten Smartvote-Fragebogen - - Für die Gemeindewahlen haben Wahlberechtigte aus Köniz einen eigenen Frageboden für die digitale Wahlhilfe Smartvote erarbeitet. Über tausend Personen haben sich an dem vom Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern geleiteten Pilotprojekt beteiligt.  - - - - (www.computerworld.ch, 25.8.21)

Streit vor der Bundestagswahl: Macht Werbung die Kinder dick? Der Konflikt zwischen Verbraucherschützern und der Werbeindustrie spitzt sich zu. Foodwatch fordert Werbeverbote für ungesunde Lebensmittel. Der Verband wehrt sich – und wirft der Organisation die Verbreitung von „Fake News“ vor. (www.faz.net, 25.8.21)

Scholz robbt sich an früheren Kohleausstieg heran Trotz Flutkatastrophe und alarmierender CO2-Bilanzen spielt der Klimaschutz im Wahlkampf eher eine Nebenrolle. Um das zu ändern, luden Klima- und Umweltverbände einige Spitzenpolitiker zur Online-Debatte – mit begrenztem Neuigkeitswert. - (www.klimareporter.de, 25.8.21)

CO2-Steuer: „Das Geld muss zurückfließen“ Der Klimawandel macht eine CO2-Abgabe unumgänglich. Mit Jänner wird sie Realität. Die Regierung verrät noch nichts Konkretes. Die Menschen stellen sich jedoch bange Fragen. Wie stark wird uns diese neue Steuer belasten? Wirtschaftsexperten entwickelten Modelle und geben Antworten. (www.krone.at, 25.8.21)

Klimaschutz: Wer es eilig hat, nimmt besser das Auto Individualverkehr belastet die Umwelt, dennoch entscheiden sich in den Städten viele aus Zeitgründen fürs Auto. Wie wird der ÖPNV schneller? (www.zeit.de, 25.8.21)

Klimaschutz: Wasserstoff aus Namibia Um klimaneutral zu werden, braucht Deutschland grünen Wasserstoff, und zwar in riesigen Mengen. Ein Abkommen mit Namibia soll nun dabei helfen. (www.sueddeutsche.de, 25.8.21)

Let’s design the future: Green Product und Green Concept Award Seit 2013 zeichnet der Green Product Award bereits in den Markt eingeführte Produkte und Dienstleistungen aus, die sich in den Bereichen Nachhaltigkeit, Innovation und Design abheben. Der Award richtet sich an „nachhaltige Markt-Veränderer", von Start-ups bis hin zu etablierten Unternehmen. Für Schöpfer visionärer Konzepte, die noch nicht auf dem Markt sind, bietet der Green Concept Award eine Plattform. Bewerbungen sind bis zum 01. November 2021 möglich. (www.umweltdialog.de, 25.8.21)

Bundesrat setzt revidierte Kernenergiehaftpflichtgesetzgebung in Kraft Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 25. August 2021 das totalrevidierte Kernenergiehaftpflichtgesetz und die totalrevidierte Kernenergiehaftpflichtverordnung per 1. Januar 2022 in Kraft gesetzt. Die Schweiz setzt damit die revidierten Kernenergiehaftpflichtübereinkommen von Paris und Brüssel in ihrer Gesetzgebung um. Dadurch verbessert sich im Falle von schweren Nuklearunfällen der Opferschutz und Entschädigungsverfahren werden international harmonisiert und vereinfacht. (www.admin.ch, 25.8.21)

Die Plattform «Jugend und Medien» leistet erfolgreiche Arbeit im Jugendmedienschutz Die nationale Plattform «Jugend und Medien» setzt die Massnahmen zur Förderung der Medienkompetenzen von Jugendlichen effizient und zweckmässig um. Dank Information und Sensibilisierung konnte in den letzten fünf Jahren ein Paradigmenwechsel im Umgang mit digitalen Medien gefördert werden: vom Verbot hin zur aktiven Begleitung der Kinder und Jugendlichen. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 25. August 2021 vom Bericht über die Evaluation der Massnahmen im erzieherischen Jugendmedienschutz 2016-2020 und von der Planung für die nächsten fünf Jahre Kenntnis genommen. (www.admin.ch, 25.8.21)

Bundesrätin Sommaruga unterzeichnet Vereinbarung zur Stärkung des Bahnverkehrs mit Deutschland Bundesrätin Simonetta Sommaruga und der deutsche Verkehrsminister Andreas Scheuer haben heute eine Vereinbarung zum grenzüberschreitenden Schienenverkehr unterzeichnet. Diese bezweckt unter anderem, den Regionalverkehr sowie Nachtzugsverbindungen zu stärken. Deutschland bestätigt, sich auch weiterhin dafür einzusetzen, dass die Leistungsfähigkeit der nördlichen Zulaufstrecken zur NEAT gesteigert wird. - (www.admin.ch, 25.8.21)

Kunststoffabfälle: ressourcenschonendes Recycling Mithilfe einer neuartigen Technologiekette für energieeffizientes Recycling können Carbon-Bauteile künftig in einen geschlossenen werkstofflichen Kreislauf rückgeführt werden. Gemeinsam mit der Global EnerTec AG entwickeln Wissenschaftler der BTU Cottbus-Senftenberg eine Pilot-Anlage in Guben. (www.umweltdialog.de, 25.8.21)

Mit Glasfassaden Sonnenstrom erzeugen - Organische Solarzellen von Armor Asca lassen sich sogar in Sicherheitsgläser integrieren (oekonews.at, 25.8.21)

Bald fährt die Bahn in Niederösterreich mit Windstrom - In Niederösterreich soll die weltweit erste Windkraftanlage errichtet werden, die Bahnstrom produziert. (oekonews.at, 25.8.21)

24.8.21

Neue Angebote für Hauskäufer: Jetzt kommen die Gemischtwarenläden der Banken Banken und Versicherungen bieten Hypotheken und Handwerksdienstleistungen aus einer Hand an. Eine Studie zeigt, dass das der Kundschaft noch wenig bringt. (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.21)

Katholische Kirche in der Krise: Ist der geplante Reformprozess nur eine Alibiübung? Papst Franziskus ruft zu einem weltweiten synodalen Prozess auf. Hierzulande ist die Skepsis gross; befürchtet wird, dass dieser versandet und noch mehr Katholiken die Kirche verlassen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.21)

Neu aufgeflammte Debatte um Kernkraftwerke: Wo die Axpo noch Land für ein AKW hätte Vor 50 Jahren scheiterten Pläne für ein Atomkraftwerk im thurgauischen Rheinklingen, direkt hinter der Zürcher Grenze. Das Land gehört bis heute der Axpo – als strategische Reservefläche. (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.21)

Scientifically accurate coverage of climate change is steadily improving | But, there's one place it still continues to fail: conservative media Coverage in major print media outlets now largely reflects the scientific consensus about the human cause of climate change and is getting more accurate over time, according to new research that surveys articles published over the last 15 years. | The findings update an influential 2004 study of U.S. newspapers from 1990-2002. That study found that journalists' pursuit of “balance” and “objectivity” often boosted the voices of climate denialists, resulting in biased articles that inaccurately suggested the cause of climate change was a scientific controversy. | People often cite that study as evidence of ongoing problems in journalism, but it wasn't clear whether its findings still pertain. (One of the authors of that previous study, Max Boykoff, Director of the Center for Science and Technology Policy Research at the University of Colorado Boulder, is also a coauthor of the new one.) (www.anthropocenemagazine.org, 24.8.21)

"Symbol menschlicher Untätigkeit" – Todeskampf der Gletscher (5/5) Ihre ist die erste Generation, die das Verschwinden der Gletscher erleben wird. Und vielleicht die Letzte, die wirksame Maßnahmen gegen die Treibhausgas-Emissionen umsetzen kann. Die 23-jährige Céline Pfister versucht über den politischen Weg, die Ursachen der Gletscherschmelze anzugehen. Sie engagiert sich in einem Komitee, das die Klimaneutralität bis 2050 erreichen will. | Im Dokumentarfilm spricht unser Vorstandsmitglied Céline Pfister über die Ziele der Gletscher-Initiative und über die schmelzenden Gletscher, ein eindrückliches Symbol menschlicher Untätigkeit @KlimaschutzCH (www.arte.tv, 24.8.21)

Stakeholder-Dialog zur Umsetzung nachhaltigen Konsums und nachhaltiger Produktion in KKMUs Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion sparen Ressourcen und schützen die Umwelt. Das Projekt REAP hat nun Beteiligte aus dem tadschikischen und usbekischen Agrar- und Lebensmittelsektor zusammengebracht, die gemeinsam mögliche Maßnahmen erörterten, um entsprechende Praktiken zu verankern. (www.adelphi.de, 24.8.21)

Klimawandel macht Bäumen zu schaffen Trotz des regenreichen Sommers sind die Mitarbeitenden der Stadt Heidelberg unterwegs, um Bäume im Stadtgebiet zu gießen — nur warum? Dafür gibt es zwei Gründe. Jungbäume, wie beispielsweise in der Bahnstadt, haben noch kein tiefgründiges Wurzelwerk und können kein Wasser aus tiefen Bodenschichten aufnehmen, sodass sie trotz Regentagen gegossen werden müssen. Abhilfe schaffen hierbei Bewässerungssäcke, die nur alle zwei bis drei Tage aufgefüllt werden müssen und das Wasser langsam abgeben. Besonders in den Jahren 2018 bis 2020 in den heißen und trockenen Sommern haben junge und mittelalte Bäume Schaden genommen, während ältere Bäume etwas besser durch diese Trockenjahre gekommen sind. Gerade diese jüngeren Bäume brauchen besondere Pflege mit Nährstoffen und viel Wasser. (stdhd.de, 24.8.21)

Grüne fordern Klimaschutz-Sofortprogramm als Konsequenz der Flutkatastrophe Der Bundestag wird sich am Mittwoch mit der Errichtung eines bis zu 30 Milliarden Euro umfassenden Wiederaufbaufonds für die vom Hochwasser betroffenen Regionen befassen. Die Bundestagsfraktion der Grünen will diesen Wiederaufbau mit einem Klimaschutzprogramm verbinden, unter anderem mit einer Novelle des EEG. Auch der Runde Tisch Erneuerbare Energien plädiert für „durchdachte, nachhaltige und zukunftsorientierte“ Maßnahmen. (www.pv-magazine.de, 24.8.21)

Ernährung und Klimaschutz | "Wir brauchen weniger Würste und weniger Autos" | Wissenschaftler Hirschfeld hält vegetarisches und veganes Essen für klima- und umweltfreundlicher "Fleischverzicht allein rettet das #Klima nicht. Aber durch die Tierproduktion entstehen in Dtl. über 90 Mio. Tonnen #Treibhausgase pro Jahr — ähnlich viel wie durch den gesamten Pkw-Verkehr." Dr. Jesko Hirschfeld @ioew_de (rnz.de, 24.8.21)

Ein Drittel erwartet Nachteile durch Klimapolitik, nur sechs Prozent glauben an Entlastung – Politische Umfragen – derStandard.at › Inland Für die große Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher lautet die Erwartung, dass sie selbst von der Klimapolitik kaum betroffen sein werden. Am ehesten dürfte es Autofahrer treffen (www.derstandard.at, 24.8.21)

Herausforderungen für Führungskräfte durch hybride Teams Welche Schwierigkeiten sich aus der Arbeit in hybriden Teams ergeben, hat das IFIDZ in einer Online-Befragung untersucht. Lesen Sie hier die Ergebnisse. (www.haufe.de, 24.8.21)

Umfrage zu EU-Plänen: Kein Bock auf grüne AKW Die EU erwägt, Investments in Atomkraftwerke als nachhaltig einzustufen. Nicht mal je­de:r Fünfte würde da laut einer Umfrage mitgehen. (taz.de, 24.8.21)

Blauer Wasserstoff sinnlos, sagt Ex-H2-Lobbyist – Ölkonzerne verbreiten falsche Zahlen Blauer Wasserstoff, also jener gewonnen aus Erdgas mit CCS-Technologie (= Verpressung des anfallenden CO2 in unterirdische Lager), mache "überhaupt keinen Sinn" und sei "nicht nachhaltig". | Der Mann, der das sagt, kennt sich aus. Denn Chis Jackson ist der diese Woche zurückgetretene Chef der Hydrogen Industry Association in Großbritannien. | Offenbar waren ihm die unrealistisch niedrigen Produktionskosten in einem Lobbying-Papier allzu dreist erschienen, mit dem das Finanzministerium überredet werden soll, im großen Stil staatliche Subventionen in ein fossiles Wasserstoffsystem zu buttern. | Die Chance, dass blauer Wasserstoff von (britischen) Steuerzahlern subventioniert trotzdem kommt, ist real: Atomstrom ist der teuerste Strom; nichts desto trotz wird weltweit eifrig für AKWe lobbyiert und an sündteuren Reaktoren – ohne Aussicht auf sichere Endlager – weitergebaut. (oekonews.at, 24.8.21)

Klima und Biodiversität gemeinsam schützen Nicht nur Alpenschneehuhn verliert wegen #Klimawandel seine Tarnung: #Biodiversität- und #Klima-Krise hängen zusammen und verstärken sich. Wir müssen die Krisen integral angehen. Wie, sagt das neue Faktenblatt @biodiversityCH @scnatCH @bafuCH @pronaturach || Die Biodiversitäts- und die Klimakrise hängen zusammen und verstärken sich gegenseitig. Umso wichtiger sei es, die beiden Krisen integral anzugehen, schreiben Forschende in einem neuen Faktenblatt der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz. Viele Massnahmen wie die Reduktion des CO2-Ausstosses sowie Schutz und Renaturierung von Ökosystemen wirken gegen beide Krisen. Wo potenziell Zielkonflikte bestehen — etwa beim Ausbau erneuerbarer Energien — müssen Massnahmen besonders umsichtig umgesetzt werden, damit sie die jeweils andere Krise nicht noch verschärfen. «Es ist wichtig, das Silodenken zu überwinden», sagt Markus Fischer von der Universität Bern und vom Kuratorium Forum Biodiversität. «Es wäre deshalb sinnvoll und effizient … (scnat.ch, 24.8.21)

Heavy rainfall which led to severe flooding in Western Europe made more likely by climate change From the 12th to the 15th of July, heavy rainfall associated with cut-off low-pressure system “Bernd” led to severe flooding particularly in the German states North Rhine-Westphalia and Rhineland-Palatinate, as well as in Luxembourg, and along the river Meuse and some of its tributaries in Belgium and the Netherlands. | In summary, our results highlight that at local scale detection of extreme precipitation trends is hindered by variability, but when considering such events occurring over the larger Western Europe region, significant trends attributable to human-induced climate change are evident even if we cannot predict where exactly these events occur. All available evidence taken together, including physical understanding, observations over a larger region and different regional climate models give high confidence that human-induced climate change has increased the likelihood and intensity of such an event to occur and these changes will continue in a rapidly warming climate. (www.worldweatherattribution.org, 24.8.21)

Worauf es bei einer zukunftsfähigen Netzentgeltreform ankommt Die aktuelle Verteilung der Netzkosten hemmt die Entwicklung zu einer modernen und effizienten Energieversorgung. Eine Reform muss unter anderem den Umstieg auf elektrische Anwendungen fördern, wie ein Diskussionspapier von Agora Energiewende zeigt. | Das Impulspapier „Zukünftige Anforderungen an eine energiewendegerechte Netzkostenallokation“ haben das Regulatory Assistance Project (RAP) und Consentec im Auftrag von Agora Energiewende erstellt. Die 33-seitige Publikation enthält Fallbeispiele zu Flexibilitätshemmnissen durch die aktuelle Netzentgeltstruktur und steht unten zum kostenlosen Download zur Verfügung. (www.agora-energiewende.de, 24.8.21)

Österreich will bereits ab 2030 Verbrenner verbieten Ab 2035 will die EU-Kommission den Verkauf neuer Verbrenner verbieten. In Österreich könnte es schon fünf Jahre früher soweit sein: Österreichs Umweltministerin Leonore Gewessler hat ein Mobilitätskonzept vorgestellt, laut dem ab 2030 nur noch emissionsfreie Fahrzeuge zugelassen werden dürfen. (energyload.podbean.com, 24.8.21)

Klimakrise lässt Risiko für Flutkatastrophen steigen: Deutsche Umwelthilfe fordert Bundestag zur Nachbesserung der Wiederaufbauhilfen auf World Weather Attribution Initiative untermauert, dass Starkregenereignisse, wie sie zur Flutkatastrophe im Juli 2021 geführt haben, durch die Klimakrise immer wahrscheinlicher werden | Wiederaufbauhilfen morgen im Bundestag: Deutsche Umwelthilfe fordert natürliche Überflutungsflächen, renaturierte Gewässer und angepasste Bewirtschaftung | Bundesregierung muss Anstrengungen für Klimaschutz und Wiederherstellung von Ökosystemen verdoppeln, um die nächsten Extremwettereignisse abzumildern (www.duh.de, 24.8.21)

Statistiken Retouren Deutschland Immer wieder werden wir von Journalisten gefragt, ob es möglich wäre, Datenmaterial zum Thema Retouren bzw. Retourenmanagement bereitzustellen. Wir haben deshalb die plakativsten Ergebnisse unserer Studien auf dieser Seite zusammengetragen. | Retourenquote | Im Rahmen einer Verbraucherbefragung (n=538; 14-29 jährige Konsumenten) haben wir die Alpha- und Beta-Retourenquote abgefragt. | Die Alpha Retourenquote misst die Rücksendewahrscheinlichkeit eines Pakets. | Die Beta-Retourenquote zeigt die Rücksendewahrscheinlichkeit eines Artikels auf. Da Kunden häufig Auswahlbestellungen tätigen (d.h. mehr als einen Artikel pro Paket bestellen), ist die Beta-Retourenquote meist niedriger. | Online-Shopping floriert … | Nachteil: ca. 50% der Pakete werden retourniert (die Waren teilweise vernichtet), mit negativen Folgen (CO2-Ausstoß, Ressourcenvergeudung) für unsere Umwelt! Siehe Retourenforschung Uni Bamberg (www.retourenforschung.de, 24.8.21)

Wasserstoffanstieg stellt Forscher vor Rätsel Seit Anfang des 20. Jahrhunderts hat sich der Wasserstoffgehalt der Luft fast verdoppelt. Das lässt sich im Eis der Antarktis ablesen. Als Ursache galten bislang die Abgase von Kraftfahrzeugen – aber das allein kann den ungebremsten Anstieg nicht erklären. (www.welt.de, 24.8.21)

Unternehmen in Afghanistan: Zweierlei Maß? Der Versuch des westlichen Militärbündnisses, in Afghanistan Demokratie und Menschenrechte zu etablieren, ist gescheitert. Aber Unternehmen sollen dies durch Lieferkettenmanagement erreichen? (www.faz.net, 24.8.21)

Cyber Security Report 2021: Datenklau und Fake News beunruhigen Entscheidungsträger Bei Managern und Abgeordneten herrscht große Angst vor Meinungsmanipulation durch falsche Nachrichten und Datenbetrug. Das zeigt eine Studie kurz vor der Bundestagswahl. (www.zeit.de, 24.8.21)

Tag der Fische Nur ein angemessener Klimaschutz sichert künftig den Genuss von Hering und Co (www.eco-world.de, 24.8.21)

Laserlicht kann eine Kettenreaktion verursachen Die Energiegewinnung nach dem Vorbild der Sonne ist seit Jahrzehnten ein Fernziel von Wissenschaftlern. Der Weg zur kontrollierten Verschmelzung von Wasserstoff zu Helium in einem Fusionskraftwerk ist steinig und weit. Jetzt wurde ein Meilenstein erreicht. (www.welt.de, 24.8.21)

Eine Liste mit Bildern auf Häusern – Von Arbeitern und Bäuerinnen in der Stadt Fassaden erzählen die schönsten Geschichten. Eine Einladung zum Spaziergang durch die Strassen mit Blick nach oben. | Blumenfrau, Erismannstrasse 49 | Handwerk, Seebahnstrasse | Familie, Aemtlerstrasse | Mutter und Kind. Mann und Handorgel: Sihlfeldstrasse | Frauen und King Kong: Kalkbreitestrasse (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.21)

Mobilität: Die meisten Menschen leben in Städten - - - - - - - Im Wahlkampf wird über den Sinn einer Förderung von Lastenfahrrädern diskutiert. Ein Argument dagegen lautet, es sei nur für Stadtbewohner attraktiv. Allerdings lebt ein Großteil der Bevölkerung im urbanen Raum. Von Patrick Gensing. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.8.21)

Analyse von Ulrich Reitz - Die Heino-Strategie: Was Baerbock und Habeck mit neuem Grünen-Song bezwecken wollen - Die Grünen haben in ihrem neuesten Wahlkampf-Spot „Kein schöner Land“ neu vertont. Den Grünen nun aber vorzuwerfen, sie bemächtigten sich eines Volkslieds zu schnöden Wahlkampfzwecken, ist billig. Denn erstens braucht Werbung Aufmerksamkeit, die oft genug durch Provokation entsteht. Und zweitens waren die Grünen schon immer Romantiker. Was soll´s also?Von FOCUS-Online-Korrespondent Ulrich Reitz (www.focus.de, 24.8.21)

Nachhaltige Mobilität will geplant sein Laut einer Statistik der Plattform „Statista“ zur Anzahl der Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Deutschland lag die Anzahl der Ladestationen im dritten Quartal des Jahres 2021 bei rund 24.400. Neben der Anzahl und Verteilung der Ladesäulen ist für die Nutzerinnen und Nutzer vor allem die Bedienfreundlichkeit von Bedeutung. Entscheidend hierfür sind ein ungehinderter Zugang, ein einfaches Bezahlsystem, eine akzeptable Ladedauer und ein einheitliches Ladesystem. Alle Ladepunkte in der gesamten EU müssen heute einheitlich mindestens mit dem Typ 2-Stecker ausgerüstet, barrierefrei und ohne vorherige vertragliche Bindung zugänglich sein. Steckervielfalt und inkompatible Ladepunkte gehören im Bereich der Elektromobilität damit der Vergangenheit an. - Neben einem Ausbau der öffentlichen Ladepunkte kommt dem Ausbau der Ladestationen im privaten Bereich und am Arbeitsplatz fast noch eine wichtigere Rolle zu. Hier ist es für Nutzerinnen und Nutzer am komfortabelsten, das E-Fahrzeug aufzuladen, denn hier halten sie sich die längste Zeit auf. „Wer sich ein E-Auto anschaffen möchte, tut gut daran, sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, wie das Laden im eigenen Heim sicher und effizient funktioniert“, stellt Andreas Habermehl vom Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) fest. Für >| (www.enbausa.de, 24.8.21)

Anstelle von Verkehrs- besser auf umfassende Mobilitätspolitik setzen BEM-Fachbeirat stellt neuen Aufruf vor (www.eco-world.de, 24.8.21)

Hundstage in der Schweiz: Die grosse Hitze blieb aus Nördlich der Alpen gab es in diesem Jahr kaum einen Hitzetag. Bis Ende August werden sogar die Sommertage knapp. (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.21)

Schweizer Industrie fasst wieder Tritt – Risiken bleiben aber Nach zwei Jahren im Tal der Tränen geht es mit der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) wieder bergauf. (www.srf.ch, 24.8.21)

Die Konkurrenz ist alarmiert - Erste Tarife verfügbar: Tesla will deutschen Strommarkt erobern - Tesla bietet deutschen Verbrauchern einen ersten Stromtarif an. Noch ist das Angebot nur für wenige Menschen in Süddeutschland verfügbar. Trotzdem läuten bei der Konkurrenz schon die Alarmglocken. (www.focus.de, 24.8.21)

Engpässe in der Beschaffung setzen Schweizer Industriefirmen unter Stress Grundsätzlich wäre bei Maschinenherstellern Hochstimmung angesagt. Sie profitieren von einer weltweit stark gestiegenen Nachfrage. Wenn da nur nicht die Probleme im Einkauf von Komponenten und bei der Buchung von Transporten wären. (www.nzz.ch, 24.8.21)

Rechtsstreit in Zürich Wollishofen: Die Rote Fabrik kann saniert werden Das alternative Kulturzentrum sollte nach einem Brand vor fast zehn Jahren erneuert werden. Eine Gruppe Anwohner zog gegen das Projekt vor den Bundesrichter – und ist abgeblitzt. (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.21)

Elon Musk greift den deutschen Energiemarkt an Der US-Elektroautobauer Tesla bietet in Deutschland nun auch einen ersten Tarif für Ökostrom an. Ein neues, innovatives Konzept soll der Konkurrenz das Fürchten lehren. (www.diepresse.com, 24.8.21)

Heizen und Kochen mit Gas wird immer teurer - - - - - - - Energie wird immer teurer: Verbraucher in Deutschland müssen so viel für Gas bezahlen wie zuletzt 2016. Verschiedene Gründe sprechen dafür, dass die Preise weiter steigen werden. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.8.21)

Der Klimawandel macht starke Regenfälle nördlich der Alpen wahrscheinlicher Wissenschafter untersuchen den Zusammenhang von extremen Wetterereignissen und Klimaveränderungen. Eine neue Studie untersucht die starken Gewitter im Juli in Deutschland und Belgien. Die globale Erwärmung erhöht die Wahrscheinlichkeit solcher Ereignisse. (www.nzz.ch, 24.8.21)

Zwei Prozent mit vielen Unwägbarkeiten Bislang gehen Experten davon aus, dass zwei Prozent der Landesflächen für Windkraft benötigt werden. Doch wie belastbar sind diese Prognosen? Die Liste der Einflussfaktoren ist nicht gerade kurz. - (www.klimareporter.de, 24.8.21)

Meere als Kohlenstoffspeicher? Immer mehr Kohlenstoff gelangt aufgrund menschlicher Aktivitäten in die Atmosphäre. Die heizt sich auf. Das Klima ändert sich und mit ihm die Lebensbedingungen auf unserem Planeten. Der Ozean bremst diesen Prozess. Seine Wärme- und Kohlendioxidaufnahme ist aber zu langsam, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens erreichen zu können. In der ersten, Anfang August gestarteten Forschungsmission der DAM untersuchen Forschende, wie die klimaregulierende Bremswirkung des Ozeans in Zukunft verstärkt werden kann. (www.umweltdialog.de, 24.8.21)

Dramatische Lage, gemütlicher Ton In der Schweizer Klimapolitik hat ein neuer Fatalismus Einzug gehalten. Die Ambitionen sind bescheiden, auch auf linker Seite. | Grünenpräsident Balthasar Glättli glaubt, die Gletscherinitiative habe reale Chancen an der Urne, sie könne ein gutes Druckmittel für griffige Massnahmen sein. Er fordert: «Wir müssen zeigen, dass wir noch etwas im Köcher haben.» Er weiss: Scheitert die Initiative, wird es schwer, dem neuen politischen Fatalismus in Bern etwas entgegenzusetzen. (www.woz.ch, 24.8.21)

Habeck zum Klimaschutz: "Müssen nicht alle Engel werden" - - - - - - - Gute Klimapolitik ohne individuellen Verzicht - damit wirbt Grünen-Co-Chef Habeck bei tagesschau24 für die Wahlvorhaben seiner Partei. Er rechne fest mit einem starken Wahlkampf-Schlussspurt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.8.21)

Energiehaushalt: Erst sortieren, dann sanieren Die Schweiz ist bebaut. Rund 1.8 Millionen Gebäude stehen im Land, und pro Jahr wird nur ein Prozent dieses Gebäudebestandes saniert. Es dauert also rechnerisch 100 Jahre, bis der Gebäudebestand im Land durchgehend erneuert ist — das wäre zu langsam, um die Energiewende zu schaffen. Doch bevor die Politik stimulierende Förderprogramme beschliesst, muss diese gewaltige Aufgabe zunächst gegliedert werden: Welche Massnahmen sind wo sinnvoll? Womit fangen wir an? (www.admin.ch, 24.8.21)

Gebäudesanierung: Empa-Forscher erstellen Orientierungshilfe Um das Netto-Null-Ziel für die Treibhausgasemissionen bis 2050 in der Schweiz zu erreichen, müssen Gebäude saniert werden. Forscher der Empa haben nun eine Orientierungshilfe erstellt, die zeigt, wo und wann welche Sanierungsarbeiten vorgenommen werden sollten. | Derzeit werde jährlich ein Prozent des gesamten Gebäudebestandes in der Schweiz saniert, womit es rein rechnerisch 100 Jahre dauern würde, bis alle Häuser erneuert wären, teilte die Empa am Dienstag mit. Das sei zu langsam, um das Netto-Null-Ziel zu erreichen. Denn Heizen und Kühlen tragen massgeblich zum CO2-Ausstoss bei. Um möglichst zielführend den Energiebedarf der Gebäude zu senken, widmeten sich die Forscher um Kristina Orehounig einer minutiösen Sortierarbeit. (www.baublatt.ch, 24.8.21)

Klimawandel in Städten: Stadtbäume müssen Hitze aushalten - Bäume in Städten erfüllen wichtige Aufgaben: Durch ihre Schatten wird es im Sommer nicht zu heiß, sie bieten Schutz vor Lärm, geben Tieren ein Zuhause und nehmen CO2 und Staub aus der Luft auf. Doch was müssen Bäume in Zukunft leisten? Ein Überblick am Beispiel von Berlin.Der Straßenbaum der Zukunft muss mit wenig Wasser auskommen und Hitze vertragen. "Der Klimawandel führt immer häufiger zu langen Phasen von Hitze, hoher Strahlung und Trockenheit", sagt Constanze Siedenburg von der Berliner Senatsverwaltung für Verkehr und Umwelt. "Insbesondere für unsere Bäume – und hier vor allem die Straßenbäume – bedeutet das zunehmenden Stress." - Künftig andere Baumarten in Städten benötigt - Unter den rund 431.000 Berliner Straßenbäumen sind derzeit Linden mit einem Anteil von 35 Prozent und Ahornbäume mit 20 Prozent am häufigsten zu finden, gefolgt von Eichen, Platanen und Kastanien. Aber der Artenmix dürfte künftig anders aussehen. Wichtig werden der Umweltverwaltung zufolge eine bessere Pflege aller Bäume – aber auch klimarobuste Arten: "Für die Zukunft werden Baumarten benötigt, die während langanhaltender Hitze und Trockenheit überleben können." - Welche genau sich dafür anbieten, steht noch nicht fest, >| (www.oekotest.de, 24.8.21)

Neue Cargobikes - Lastenräder: Fünf neue Modelle im Check - Die Auswahl an Lastenräder in Deutschland wird immer größer. Um sich aus der Masse abheben zu können, werden Hersteller deshalb zunehmend kreativer und denken das Thema auf zum Teil kuriose Weise immer wieder anders. (www.focus.de, 24.8.21)

Studie zur Cybersicherheit: Entscheidungsträger fürchten Fake News und Datenklau Neben klassischen Hacker-Angriffen und Datendiebstählen sehen Entscheidungsträger vor allem die Meinungsmanipulation durch gefälschte oder unrichtige Nachrichten als Risiko für die Öffentlichkeit. (www.faz.net, 24.8.21)

Beschleunigung der Energiewende: Leibniz Universität stellt Daten für die Standortplanung von Windenergieanlagen online Institut für Umweltplanung veröffentlicht Ergebnisse aus fünf Jahren Forschung zu Flächenpotenzialen für den Ausbau von Windenergie - online und frei verfügbar (www.eco-world.de, 24.8.21)

UNICEF-Bericht: Kinderrechte - wir müssen jetzt handeln Kinderrechte sind Menschenrechte, und Klimaschutz ist Menschenrechtsschutz (www.eco-world.de, 24.8.21)

Unternehmen und öffentliche Organisationen können im Internet neu unter .zuerich auftreten Nach .swiss wird es ab Ende August neu auch die Internetendung .zuerich geben. Die Top Level Domain ist ein Anliegen des Standortmarketings. (www.nzz.ch, 24.8.21)

„Deutschland kann ganz vorne sein bei Elektroautos“ Was folgt aus der Pandemie? Wolfgang Fink über goldene Zeiten für die Industrie, überlastete Investmentbanker – und sein Werben um weibliche Nachwuchsstars. (www.faz.net, 24.8.21)

"Jede zusätzliche Tonne Kohlendioxid verstärkt den Klimawandel" Sönke Zaehle vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena hat sich für den Bericht des Weltklimarats unter anderem mit den globalen Kohlenstoffsenken beschäftigt. Außerdem erforscht er, wie wichtig die Methan- und Lachgaskreisläufe für die Berechnung des verbleibenden Kohlenstoffbudgets sind, um den Klimawandel auf eine bestimmtes Niveau zu begrenzen.... (hpd.de, 24.8.21)

Zu wenig Wind und Solar - 2023 droht Strom-Engpass! Die Quittung für den Atom-Ausstieg zahlt der Verbraucher - Die Abschaltung des letzten Atomkraftwerkes in Deutschland Ende 2022 könnte im Jahr darauf zu einem Problem führen. Weil erneuerbare Energien nicht schnell genug ausgebaut werden, fürchten Experten, dass Deutschland kaum mehr Strom produzieren als verbrauchen wird. Das könnte teuer werden.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 24.8.21)

Hersteller warnen: Luftfilter für Schulen nicht schnell lieferbar - - - - - - - Mobile Luftreiniger sollen dazu beitragen, den Präsenzunterricht in Schulen bei steigenden Infektionszahlen zu sichern. Die Hersteller kritisieren die Zögerlichkeit der Politik. Die Lieferung der nun bestellten Geräte könnte viele Monate dauern. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.8.21)

Content ist King in der Top-50 der Corporate Blogs Deutschlands Blogger-Relevanzindex identifiziert die erfolgreichsten Unternehmensblogs - Insights zu Produktneuheiten und praxisnahe Tipps für den High-Tech-Alltag – ein Mix, der den „Trendblog“ der Einkaufs-Genossenschaft Euronics zum erfolgreichsten Corporate Blog Deutschlands macht. Er führt die Hitliste der 50 wichtigsten Blogs von Unternehmen an, die die Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor mit Hilfe des Blogger-Relevanzindex identifiziert hat. Dieses Analyse-Tool bewertet fortlaufend die Performance von 2.000 deutschsprachigen Blogs nach Sichtbarkeit, Verlinkung, Social-Media-Performance, Aktivität und Interaktion mit seiner Community. - Rechtsblog von C.H.Beck: Mit profilierten Experten auf Platz 2 - Auf Platz zwei folgt der „beck-blog“ des renommierten Fachverlags C.H.Beck. Hochkarätige Experten wie Fachanwälte und Universitätsprofessoren veröffentlichen hier in hoher Schlagzahl Beiträge rund um Fragestellungen aus den Bereichen Recht und Steuern und regen mit ihnen regelmäßig rege Diskussionen an. - Innovationsblog der DZ Bank ist das bedeutendste Finanz-Weblog - Abgerundet wird die Top-3 durch den erfolgreichsten Blog aus dem Themenfeld Finanzen: Die DZ Bank Gruppe, Zentralinstitut der rund 800 Genossenschaftsbanken in Deutschland, positioniert sich mit ihrem „Innovationsblog“ an der Speerspitze der Digitalisierung im Finanzs >| (www.faktenkontor.de, 24.8.21)

Wie das Thema Klimaschutz bei „Hart aber fair“ zerredet wurde Lässig ging der Plasberg-Talk am Thema dieser Tage vorbei. Besser wurde es dadurch nicht. Eine TV-Kritik. (www.tagesspiegel.de, 24.8.21)

So funktioniert personalisierte Werbung wirklich - Was früher die Werbung in Magazinen oder im TV war, sind heute Werbeanzeigen im Internet. Der entscheidende Unterschied dabei: Es kann gezielt personalisierte Werbung ausgespielt werden. Wir erklären dir, wie personalisierte Werbung funktioniert und was künstliche Intelligenz damit zu tun hat.  - Personalisierte Werbung sind passgenaue Anzeigen, die auf eine Zielgruppe zutreffen. Dabei spielen einige Fragen eine zentrale Rolle: Wofür interessieren sich die Personen? Welche Produkte kaufen sie und welche nicht? Was sind ihre Vorlieben? - Diese Daten werden für die personalisierte Werbung gesammelt - Um die Werbung so passend wie möglich auszuspielen, werden einige Daten als Basis gesammelt. Beispielsweise sind das Browser-, Cookie-, Social Media- und Tracking-Daten, die an unterschiedlichen Stellen zu finden sind. - Gesammelt dienen die Daten dann als Grundlage für die Werbung. Diese werden mithilfe von künstlicher Intelligenz verarbeitet und analysiert. Für die verschiedenen Zielgruppen werden daraufhin unterschiedliche Anzeigen erstellt und ausgespielt. - Ziel ist, dass die Personen genau die Anzeige sehen, die sie auch wirklich interessiert. Um damit dann automatisch die Conversion Rate zu steigern und Unternehmen eine Zeit- und Geldersparnis zu ermöglich. Großer Vorteil von künstlicher Intelligenz: Sie lernt mit. Die Zielgruppen k >| (www.basicthinking.de, 24.8.21)

Ist er das jetzt? Kann die Wissenschaft einen Zusammen­hang von Extrem­wetter und Klima­wandel nachweisen? Und die vielleicht noch kniffligere Frage: Sollte sie das überhaupt versuchen? || Der Klimawandel führt zu mehr Hitzewellen und Starkniederschlägen. Den genauen Beitrag für ein bestimmtes beobachtetes Ereignis zu bestimmen,ist schwieriger, ist jedoch hilfreich um die Verwundbarkeit und nötige Anpassung zu bestimmen. @Knutti_ETH (www.republik.ch, 24.8.21)

Veloroute in Zürich: Ausgerechnet die SP verzögert ein Projekt Die Fahrradlobby ist unzufrieden, wie die Stadt im Zürcher Seefeld plant. Dies, obschon über 130 Parkplätze verschwinden sollen. (www.nzz.ch, 24.8.21)

Historie | Die Entdeckung des Klimawandels Der Mensch ist schuld an der Erderwärmung. Was heute sicher ist, war lange nur wissenschaftliche Theorie || Die wissenschaftliche Sicherheit, dass es einen dramatischen Klimawandel gibt, der durch die Produktion von CO2 durch den Menschen verursacht ist, erwächst also nicht allein aus der Beobachtung der globalen Erwärmung und aus Modellrechnungen der vergangenen Jahrzehnte. Vielmehr ließen die frühen experimentellen und theoretischen Arbeiten einen solchen Effekt erwarten, der dann empirisch nachweisbar wurde, verstärkend zeigen Simulationen den Effekt in der gleichen Größenordnung, wie er theoretisch erwartet und empirisch gefunden worden ist. Und so lässt sich mit großer Sicherheit sagen, dass es derzeit einen dramatischen Klimawandel gibt, der seine Ursache vor allem in der Verbrennung von Kohle und Erdöl durch den Menschen hat. (www.freitag.de, 24.8.21)

Warum die Energiekosten auf Null sinken könnten Kommentar von Audun Wickstrand-Iversen, Portfolio Manager der Fonds Disruptive Opportunities und Future Waves bei DNB Asset Management | Täglich werden Berichte über die Energiezukunft, „über Peak Oil“ oder die Grüne Wende veröffentlicht. Gemeinsamer Nenner ist oftmals, dass der Energiepreis bis zum Jahr 2030 steigen wird und wir uns zur „Null-Emissions-Gesellschaft“ im Jahr 2050 entwickeln werden. In einigen dieser Berichte steigt der Energiepreis stark, manchmal aber nur „wenig“. Was ist, wenn wir völlig falsch denken? Was ist, wenn die Energiepreise und -kosten sinken und nicht steigen? Was ist, wenn die Produktionskosten für Energie gegen Null gehen? Können alle Berichte so falsch sein? Könnte sein! (oekonews.at, 24.8.21)

Klimaschutz im Gebäudesektor: Dämmung und Wärmepumpen – so wird es klimafreundlicher Im Gebäudesektor besteht in Sachen Klimafreundlichkeit viel Handlungsbedarf. Zwar gibt es bereits Pläne für eine bessere Ökobilanz und Energieeffizienz, jedoch hapert es noch an der Umsetzung. Experten fordern die Politik zum Handeln auf. || In Zukunft könnten Wärmepumpen bevorzugt dann laufen, wenn viel elektrische Energie zur Verfügung steht. „In einem modernen, gut gedämmten Haus passiert nichts, wenn die #Wärmepumpe für ein paar Stunden nicht läuft“, so Dr. Marek Miara @FraunhoferISE @BWPev (www.rnd.de, 24.8.21)

u267b Tipp 2: Zeit für mehr immaterielle #Geschenke! udf81 Durchschnittlich besitzt ein Mensch 10.000 Dinge – das reicht doch, oder? Kreative Ideen oder Zeit bereichern uns oft mehr. Alle weiteren Tipps zu "Kaufen & Verbrauchen" @KfW (fcld.ly, 24.8.21)

„Green Deal“ setzt unseren Bauern zu Es ist ein durchaus löbliches Ziel, das sich die EU gesteckt hat: Reduktion der Treibhaus-Emissionen um 55 Prozent bis 2030, Klimaneutralität bis 2050. Der Weg dorthin ist ein steiniger - und alle Wirtschaftsbereiche müssen ihren Beitrag leisten. Der „Green Deal“ könnte aber unsere Getreidebauern in ihrer Existenz bedrohen. (www.krone.at, 24.8.21)

Offener Kühlschrank öffnet seine Türen in Bludenz Damit in der Alpenstadt in Zukunft weniger Nahrungsmittel im Abfall laden, starten Stadt und Kolping Familie ab 1. September das Projekt „Offener Kühlschrank“. Bürger können Lebensmittel vorbeibringen, anstatt diese wegzuschmeißen. Jeder darf sich bedienen. (www.krone.at, 24.8.21)

Klimawandel machte extreme Niederschläge wahrscheinlicher Die verheerenden Fluten in Deutschland trafen Ortschaften unvorbereitet. Im Klimawandel müssen sie sich einer Studie zufolge auf ähnliche Ereignisse einstellen. (www.tagesspiegel.de, 24.8.21)

Klimawandel: Wettlauf gegen die Zeit Hitze, Sturzregen, Trockenheit – die Folgen des Klimawandels bedrohen Europas Städte. Wie bleiben sie sicher? (www.zeit.de, 24.8.21)

Klimaschutz: Wie Zölle das Klima schützen können SPD und Grüne werben im Wahlkampf für Zölle auf klimaschädlich produzierte Waren. Wie funktionieren sie? Außerdem im Podcast: Der erstaunlich leise Christian Lindner. (www.zeit.de, 24.8.21)

Auf dem Bau tut sich was Bauen verschlingt viele Ressourcen und verursacht viel Abfall. Auf der Suche nach umweltschonenderen Baustoffen und Verfahren entwickeln Forschung und Praxis ungewöhnliche Lösungen. UmweltDialog hat sich umgeschaut und Häuser aus dem 3D-Drucker, Wände aus Autoreifen, Steine aus Pilzen und Spanplatten aus Popcorn gefunden. (www.umweltdialog.de, 24.8.21)

„Klimaschutz darf doch auch Spaß machen“ Frank Plasberg diskutierte mit seinen Gästen nach der Sommerpause darüber, welche Partei das beste Klimaschutzprogramm hat. Eine „Fridays for Future“-Aktivistin mischte die Runde auf und legte sich mit CSU-Generalsekretär Blume und Umweltministerin Schulze an. (www.welt.de, 24.8.21)

„Wir stehen mit dem Klimawandel vor einer nie dagewesenen Herausforderung“ Mit rund 8,7 Billionen Dollar Anlegergeldern und 16.000 Mitarbeiter*innen in 38 Ländern ist BlackRock der größte Vermögensverwalter der Welt. Seit Jahren macht sich BlackRock-CEO Larry Fink dafür stark, dass Unternehmen nicht nur gewinnorientiert denken, sondern auch mehr gesellschaftliche Verantwortung übernehmen sollten. Klimaschutz habe zudem „höchste Priorität“. Doch wie grün ist der „Schwarze Fels“ wirklich und wie groß ist dessen Einfluss auf Politik und Unternehmen? Antworten vom Chef von BlackRock Deutschland, Dirk Schmitz. (www.umweltdialog.de, 24.8.21)

Klimabilanz: CO2-Ausstoß des Verkehrs sogar im Coronajahr viel höher als im Jahr 1990! - VCÖ: Umfassendes Maßnahmenpaket nötig, um Verkehr auf Klimakurs zu bringen (oekonews.at, 24.8.21)

Studie belegt: Klimakrise hat Wahrscheinlichkeit und Heftigkeit der Flutkatastrophe gesteigert - massiver Handlungsdruck für deutsche Politik Studie belegt: Klimakrise hat Wahrscheinlichkeit und Heftigkeit der Flutkatastrophe gesteigert - massiver Handlungsdruck für deutsche Politik - Katarina Heidrich - 24.08.2021 | 00:26 Uhr - - - - - - - - - - - Reaktion auf Attributionsstudie der World Weather Attribution-Initiative: Germanwatch fordert neben finanziellen Hilfen für deutsche Regionen klare Konzepte der Parteien zu Klimaanpassungs- und vor allem Klimaschutzmaßnahmen - - - - - - - - - - - - - - - Bonn/Berlin (24. Aug. 2021). Die heute erschienene Studie der World Weather Attribution-Initiative zu den extremen Starkregenereignissen im Juli in Westeuropa und insbesondere den deutschen Regionen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen unterstreicht nach Ansicht von Germanwatch die Notwendigkeit entschiedenen und ernsthaften Handelns in der deutschen Klimapolitik. „Die Studie legt dar, was viele bereits vermutet haben. Die Klimakrise hat Wahrscheinlichkeit und Heftigkeit der Flutkatastrophe im Juli erhöht. Und jedes Zehntel Grad Temperaturerhöhung über die bereits erreichte Erderwärmung um 1,2 Grad Celsius hinaus wird die Zahl und Intensität dieser Extreme verstärken. Das bringt eine doppelte Botschaft mit sich: Erstens zügig aus Kohle, Öl und Gas aussteig >| (germanwatch.org, 24.8.21)

Forscher fordern Konsequenzen - Neue Studie: Klimawandel macht Hochwasserkatastrophen wahrscheinlicher - Mindestens 180 Menschen haben in den verheerenden Fluten Mitte Juli in zwei Bundesländern ihr Leben verloren. Mit steigenden Temperaturen werden solche Extremwetterereignisse häufiger auftreten, bestätigen Forscher in einer aktuellen Analyse - und fordern Konsequenzen. (www.focus.de, 24.8.21)

Warum Starkregen häufiger wird, Überflutungen aber nicht Der Klimawandel erhöht das Risiko von Starkregen in Deutschland, zeigt eine neue Studie. Gleichzeitig offenbaren Daten: Hochwasser und Sturzfluten sind trotz Klimawandel bislang nicht heftiger geworden – im Gegenteil. (www.welt.de, 24.8.21)

23.8.21

The bottom line is, from today forward, everyone needs to stop burning fuels in their houses and electrify everything instead. @REWorld (www.renewableenergyworld.com, 23.8.21)

Podcast: Cradle to Cradle für mehr Nachhaltigkeit Podcast: Cradle to Cradle für mehr Nachhaltigkeit. Katharina Klein spricht mit Nora Sophie Griefahn über Kreislaufwirtschaft. | Griefahn fasst es so zusammen: „Bei Cradle to Cradle geht es darum, dass wir uns Fragen: geht es wirklich darum nur weniger schlecht zu sein oder müssen wir uns die ganzen Dinge nicht ganz neu überlegen? Müssen wir nicht eigentlich schauen, wie wir es schaffen einen möglichst großen positiven Fußabdruck zu hinterlassen?“ (www.energie-klimaschutz.de, 23.8.21)

Diese 4 Punkte entscheiden, ob die Schweiz künftig genug Strom hat Die Schweiz steht vor gewaltigen Herausforderungen, was ihre Stromversorgung betrifft. Ein Überblick über die grossen Baustellen. | Baustelle 1: Fotovoltaik: Die grosse Hoffnung — und ihre Tücken | Baustelle 2: Winter, Importe und die EU | Baustelle 3: Die grosse Frage der Investitionen | Baustelle 4: Die Einsprachen (www.watson.ch, 23.8.21)

PtX Lab Lausitz in Cottbus eröffnet Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat das "PtX Lab Lausitz — Praxislabor für Kraft- und Grundstoffe aus grünem Wasserstoff" eröffnet. (www.energie-und-management.de, 23.8.21)

Montreal-Protokoll: Wie das FCKW-Verbot das Klima schützt Denjenigen, die die Diskussionen rund um die schädigende Wirkung sogenannter „Ozonkiller“ auf die schützende Ozonschicht in unserer Atmosphäre noch in Erinnerung habe, dürfte auch das Montreal-Protokoll etwas sagen. Mit diesem wurde 1987 der Ausstoß ozonzerstörender Treibhausgase wie etwa Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) verboten. Seitdem kann eine klare Erholung der Ozonschicht festgestellt werden. Durch diese Maßnahme wurde offenbar nicht nur die Ozonschicht gerettet, sondern dem Planeten wurde auch eine zusätzliche Erwärmung von 2,5 Grad erspart, wie aktuelle Forschungsergebnisse nahelegen. (www.trendsderzukunft.de, 23.8.21)

Substack: Die amerikanische Plattform mischt den Medienmarkt auf Auf der Plattform Substack schreiben Blogger und renommierte Journalisten, die in etablierten Medien nicht mehr erwünscht sind. Der Erfolg gibt den Gründern recht. (www.nzz.ch, 23.8.21)

Hotspot Naturgarten – Schnecken beobachten Schnecken sind ein ständiges Thema unter Gärtnernden, wobei es dabei immer um ihre Fresslust und Abwehrstrategien gegen sie geht. Es lohnt sich, diesen Tieren mal ohne Vernichtungsphantasien Beachtung zu schenken. (naturschutz.ch, 23.8.21)

„Die Klimakrise erfordert schnellere Genehmigungen erneuerbarer Energien“ „Angesichts der Klimakrise brauchen wir einen deutlich schnelleren Ausbau aller erneuerbarer Energien und eine Verkürzung von Genehmigungsverfahren. Bis Herbst erwarten wir daher klare Ergebnisse, was die Vereinheitlichung von Naturschutzstandards beim Ausbau der Windenergie betrifft. So bekommen wir mehr Verlässlichkeit für den Naturschutz und mehr Planungssicherheit für die Branche“, erklärt Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE) in einer neuen Folge des Podcasts „Naturschutz und Energiewende“. (www.naturschutz-energiewende.de, 23.8.21)

Digitalisierung und Demokratie Meinungsbildung und politische Beteiligung der Bürgerinnen sind zentral im demokratischen Prozess. TA-SWISS untersucht ihre Veränderung im digitalen Umfeld. | «Nur eine Demokratie, die sich verändert, bleibt eine lebendige Demokratie» Die Studien zum Projekt «Digitalisierung und Demokratie» sind erschienen. Jetzt Medienkonferenz nachschauen, Zeitungsberichte lesen und die Kurzfassung Downloaden. @taswiss (www.ta-swiss.ch, 23.8.21)

Die neuen Tricks der Inaktivisten US-Klimaforscher Michael Mann über die Strategie, wirksame Klimapolitik zu verhindern, indem man die Risiken herunterspielt, Reaktionen verzögert, ablenkt, die Aktivist:innen spaltet und Hoffnungslosigkeit verbreitet. (www.riffreporter.de, 23.8.21)

Kosten von Klimapolitik: Arme zahlen drauf Im Wahlkampf wollen plötzlich alle Klimaschutz. Bisher finanzieren den allerdings eher die kleinen Einkommen. Dabei ginge es gerechter. | Fernpendeln+Ölheizung+u00c4rmstes Fünftel: Das sind bundesweit nur 120.000 Haushalte, selbst wenn man die Grenze schon bei 20 Kilometer ansetzt, sagt @ChristinaRoolfs (@MCC_Berlin) in der @tazgezwitscher. Gute Härtefallregelung bei #CO2Bepreisung also machbar. @MCC_Berlin (taz.de, 23.8.21)

TV-Kolumne "Ungeduldig, unzufrieden, uneins?" - Die Deutschen sind zufrieden, doch Merkels Bilanz ist düsterer als gedacht - „Ungeduldig, unzufrieden, uneins?“ Eine Ära wie diese gibt es selten in Demokratien. Deutschlands erste Bundeskanzlerin verantwortet die Entwicklung des Landes seit dem Jahr 2005. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen macht sich an eine „Bestandsaufnahme“. Und scheitert daran in den letzten Minuten.Von FOCUS-Online-Autor Josef Seitz (www.focus.de, 23.8.21)

Netzausfälle erreichen neuen Tiefststand Trotz Atomausstieg und volatiler Erneuerbaren-Einspeisung: Die deutsche Stromversorgung ist zuverlässiger denn je, wie die jüngsten SAIDI-Zahlen zeigen. (www.energie-und-management.de, 23.8.21)

Schweizer Novum: Günstigeres Parkieren für Elektroautos in Bern In der Stadt Bern wird das Parkieren deutlich teurer. Dafür werden Elektroautos bevorzugt. (www.srf.ch, 23.8.21)

Stadt Luzern – Massnahmen: So will die Stadt die ehrgeizigen Ziele erreichen Der Stadtrat hat in der Klima- und Energiestrategie 32 Massnahmen erarbeitet, die er gemeinsam mit der Bevölkerung und der Wirtschaft bis 2030 umsetzen will. Das «Stadtmagazin» präsentiert einen groben Überblick über die Massnahmen. | 1. Viel mehr Strom aus Sonnenenergie | 2. Weg von Öl und Gas | 3. Wärme aus See und Abfallverbrennung | 4. Verstärken der städtischen Verkehrspolitik (www.stadtluzern.ch, 23.8.21)

Stadt Luzern – Klima- und Energiestrategie: Kein CO2-Ausstoss mehr ab 2040 Die Zeichen des Klimawandels sind unübersehbar. Die Zeit drängt, diese dramatische Entwicklung zu stoppen. Der Stadtrat nimmt seine Verantwortung wahr: Die Stadt Luzern will ihren Beitrag zur Lösung dieses globalen Problems leisten. In der Klima- und Energiestrategie zeigt der Stadtrat den längerfristigen Weg und die konkreten Massnahmen dazu auf. Klar ist: Das wird ein enormer Kraftakt. (www.stadtluzern.ch, 23.8.21)

Stadt Luzern – Stadtmagazin Nr. 3/2021 | Ausgabe vom 23. August 2021 | FÜR DEN KLIMASCHUTZ Hier können Sie eine Auswahl der Beiträge aus dem Stadtmagazin 3/2021 online lesen oder die vollständige PDF-Version herunterladen. (www.stlu.ch, 23.8.21)

Der Regen-Turbo Der Klimawandel machte die Starkniederschläge wahrscheinlicher, die im Juli zu Überschwemmungen an der Ahr und der Erft führten. Zuordnungsstudien für Starkregen sind schwieriger als für Hitzewellen. Doch solche Flutkatastrophen werden wahrscheinlicher und die Schäden nehmen tendenziell zu. - (www.klimareporter.de, 23.8.21)

Über 70 Prozent der Eltern wollen professionelle Lüftungsgeräte - - Bereits seit längerem verweisen wissenschaftliche Studien auf die Wirksamkeit von festinstallierten Lüftungsgeräten und mobilen Luftreinigern mit HEPA-Filter bei der effektiven Reduktion von virenbelasteten Aerosolen aus der Raumluft. Trotzdem setzen zu Beginn des neuen Schuljahres nur wenige... - - (www.geb-info.de, 23.8.21)

Posse um Grünen-Vorstoss: Wie das Lastenvelo zu Deutschlands Wahlkampfschlager wurde Wer sich ein Lastenrad kauft, soll einen Zustupf von 1000 Euro erhalten. Der Vorschlag der Grünen hat auf Social Media eine hitzige Debatte entfacht. (www.tagesanzeiger.ch, 23.8.21)

Reihe "55 Voices for Democracy": Das perfekte Versprechen Demokratie kann ein großer Stabilisator sein, aber sie gibt Menschen auch das Recht, ihre Meinung im Laufe der Zeit zu ändern. Das birgt große Chancen. (www.sueddeutsche.de, 23.8.21)

Wider die Pantoffelvariante des Mitentscheidens Natürlich ist es gut, dass es Briefwahl gibt, aber im Wahllokal am Wahltag wählen ist besser. Was Demokratie mit Schlange stehen zu tun hat. Eine Kolumne. (www.tagesspiegel.de, 23.8.21)

OMV-Chef: Wir brauchen eine Wasserstoff-Allianz mit Russland Europa kann sich keine ideologische Ablehnung von Wasserstoff aus Erdgas leisten. An einer Allianz mit Gasländern wie Russland führt kein Weg vorbei. Die Sanktionen müssen nach und nach fallen, fordert Rainer Seele. (www.faz.net, 23.8.21)

Experte über klimataugliche Wärmepumpen: „Die wird Heiztechnik Nummer 1“ Damit die Klimaziele erreicht werden, sollen für Kuscheltemperatur und heißes Wasser künftig Wärmepumpen sorgen. Gar nicht so teuer, sagt der Experte. mehr... (taz.de, 23.8.21)

Knigge an der Ladestation: Kabel ausziehen ist ein No-Go Rücksichtsvolles Verhalten ist nicht nur beim Autofahren angebracht. Auch beim E-Auto-Laden macht es das Leben leichter. (www.tagesanzeiger.ch, 23.8.21)

China setzt auf Entwicklung automatisierter Lkw - - - - - - - Der Lkw-Absatz in China floriert. Dazu trägt die Förderung sparsamerer Dieselmotoren bei. Die Forschung im Land konzentriert sich nicht auf Elektro-Lastwagen, sondern auf automatisiertes Fahren. Von Steffen Wurzel. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.8.21)

Überschwemmungen in Deutschland: Klimawandel hat Flutkatastrophe mitverursacht Starkregenfälle wie zuletzt in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sind durch die Erderwärmung häufiger und intensiver geworden, haben Wissenschaftler berechnet. (www.sueddeutsche.de, 23.8.21)

„Billige Mieten nicht von allen Parteien gewollt“ Geringverdiener geben 59 Prozent ihres Einkommens für Wohnen und Heizen aus, rechnet die Arbeiterkammer vor. Alleine in Wien drohen jetzt 5000 Delogierungen. Im Rahmen der AK-Aktion „Armut abschaffen“ haben Experten am Montag darüber diskutiert, welche Lösungen es braucht, damit Wohnen nicht in die Armut führt. (www.krone.at, 23.8.21)

Ferienwohnungen sollen weniger beheizt werden Viele Wohnungen werden geheizt, auch wenn sie leer sind. Engelberg will mehr Heizungen, die per Handy gesteuert werden. (www.srf.ch, 23.8.21)

Brückenbau in Berlin-Mitte: Wie die Grünen die Schneise lieben lernten Im Zentrum von Berlin wird eine monströse Brücke erneuert, um klimaverträgliche Mobilität für alle zu ermöglichen. Hoffnungen auf Stadtreparatur sind passé. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 23.8.21)

Umfrage: Deutsche wollen trotz Klimawandel nicht auf Urlaub, Auto und Fleisch verzichten Auch wenn der Klimawandel weiter voranschreitet, will die Mehrheit der Deutschen ihr Verhalten nicht ändern und auf Urlaub, ein Auto oder Fleisch verzichten, wie eine Umfrage ergab. Mehr als zwei Drittel der Befragten sind aber bereit, sparsamer mit Ressourcen wie Wasser und Strom umzugehen. (to.welt.de, 23.8.21)

Klimasünderin Kuh: lassen sich schädliche Methanemissionen mit der Genschere zurechtstutzen? >Eine Kuh produziert jährlich zwischen 70 und 120 Kilogramm Methan — ein hochpotentes Treibhausgas. Die Landwirtschaft ist damit die Hauptschuldige für die Methanemissionen: Auch in der Schweiz ist die Tierhaltung, insbesondere die Haltung von Rindvieh für über 80 Prozent der landesweit freigesetzten Methangase verantwortlich. (tsri.ch, 23.8.21)

CO2-Gesetz – wird wieder weitergewurstelt? Es sei, klagen viele Parteifunktionäre, in der Klimapolitik wie verhext: Obwohl die Parteien sich alle Mühe geben würden, das Volk «abzuholen», wolle das Volk partout nicht «abgeholt» werden. Nicht einmal das mehrheitstaugliche CO2-Gesetz habe es akzeptieren wollen. Die heisse Frage ist: Liegt das nur am widerborstigen Volk oder vielleicht auch an der unverständlichen Klimapolitik der Parteien und des Bundesrates? (klimalandschweiz.ch, 23.8.21)

GASTBEITRAG Dreiklang fürs Klima Katastrophenschutz, Strukturwandel und globales Handeln: Das sind die großen Aufgaben für die nächste Regierung. Der Gastbeitrag von Andreas Kuhlmann. (www.fr.de, 23.8.21)

Mobiles Arbeiten: Herder: Optimale Gestaltung von Arbeitszeit und Ort Der Herder Verlag hat schon vor Corona digitale Projektarbeit eingeführt. Mit der Corona-Disruption sind Erfahrungen mobilen Arbeits hinzugekommen. | Herder Verlag hat 2019 einen Transformation­­sprozess angestoßen und begonnen, digitale Projektarbeit einzuführen. Ein „Team Kulturwandel“ soll als Herder Innovation Lab die Entwicklung vorantreiben. Wie die Corona-Disruption die Transformation beeinflusst hat, erläutert Geschäftsführer Philipp Lindinger. (www.buchreport.de, 23.8.21)

Gedanken zur Wasserstoffbegeisterung Wenn eine Forschungsministerin in Talkshows verkündet, dass „Wasserstoff unser neues Öl“ sei oder Wasserstoff-Freunde postulieren, Solarkraftwerke in Afrika könnten unsere Energieprobleme lösen, regt sich Widerstand bei Dr.-Ing. Gerd Eisenbeiß, der Sie im Folgenden an seinen Erinnerungen aus über 40 Jahren Tätigkeit in Ministerien und Forschungsinstituten teilhaben lässt. (www.energieverbraucher.de, 23.8.21)

CEO-Barometer: Das sind die Top-Performer & Top-Themen Welche DAX-CEOs haben die größte Medienpräsenz? Mit welchen Themen positionieren sie sich dort? Und wer ist Vorreiter im Social Web? Mehr dazu im CEO-Barometer. (www.pressrelations.com, 23.8.21)

Blutschnee: Das steckt hinter dem Phänomen in den französischen Alpen Roter Schnee in den Alpen? Was aussieht wie das Werk eines Künstlerkollektivs, ist in Wahrheit offenbar ein sichtbares Zeichen des Klimawandels, wie französische Forscher nun herausgefunden haben. (to.welt.de, 23.8.21)

Veraltete Projektion für den Wald unterschätzt Klimaschutzleistung Der Wissenschaftliche Beirat Waldpolitik unterschätzt die zukünftigen Fähigkeiten des Waldes in Deutschland als Senke zu wirken, das heißt CO2 in Form von Kohlenstoff dauerhaft zu speichern. Der Grund: Veraltete Daten, die den Projektionen der Bundesregierung zu Grunde liegen, führen zu falschen Grundannahmen und schließlich zu unzureichenden politischen Schlussfolgerungen. Zu diesem Ergebnis kommt das Öko-Institut nach eigenen Berechnungen und zeigt in einem Working Paper, welche Daten für eine adäquate Bewertung der Klimaschutzleistung von Wäldern, Mooren und weiteren Grün- und Ackerflächen herangezogen werden sollten. (www.oeko.de, 23.8.21)

Daimler vs. Volkswagen: Hersteller streiten über den Sinn von Wasserstoff-LKWs VW-Chef Herbert Diess verordnete seinem Konzern einen radikalen Kurswechsel. Verbrennungsmotoren werden seitdem als Relikt der Vergangenheit angesehen. Die Zukunft soll hingegen Elektroantrieben gehören. Von anderen alternativen Antrieben — wie etwa der Brennstoffzelle — hält der Firmenlenker hingegen nur wenig. Im Bereich der Automobile werde Wasserstoff in den nächsten zehn Jahren keine Rolle spielen, postulierte er bereits vor rund zwei Jahren. Inzwischen hat auch der zum Volkswagen-Konzern gehörende Lastwagenbauer Traton diese Philosophie übernommen. Auch dort setzt man vor allem auf klassische Elektroantriebe und keinesfalls auf Wasserstoff-Lösungen. Das simple Argument: Beim Einsatz einer Brennstoffzelle fließt nur ein Viertel der ursprünglich zur Verfügung stehenden Energie in den Antrieb. Die sogenannten Umwandlungsverluste sind also sehr hoch. Grundsätzlich gibt es diese auch bei klassischen Elektrofahrzeugen. Hier aber ist das Verhältnis genau umgekehrt: Drei Viertel … (www.trendsderzukunft.de, 23.8.21)

Frische Kräuter aus Hallen und Bunkern Aus der Halle statt vom Feld: Das ETH Spin-Off YASAI will schon bald 20 Tonnen Kräuter pro Jahr aus einer Indoor-Anlage ernten. «Vertical Farming» bringt vor allem ökologische Vorteile. Mit weniger Ressourcen kann mehr produziert werden. (ethz.ch, 23.8.21)

Warum die Energiewende an fehlenden Flächen zu scheitern droht Klimaneutralität bis 2045 geht nur, wenn schnell neue Windkraftanlagen gebaut werden. Doch der Ausbau stockt. Könnte ein bundesweites Flächenziel Abhilfe schaffen? (www.tagesspiegel.de, 23.8.21)

Warum der Verkehr in Österreich sozial ungerecht ist Der Verkehr in Österreich hat nicht nur eine schlechte Umweltbilanz, sondern ist auch sozial ungerecht. Warum? Das haben wir hier zusammengefasst. (www.moment.at, 23.8.21)

Tick, tick, tick Die Klima-Uhr wurde neu justiert, denn die CO2-Restbudgets für das 1,5- und das Zwei-Grad-Limit sind etwas größer als bisher berechnet. Doch echte Entspannung bringt das nicht. - (www.klimareporter.de, 23.8.21)

Vom Ende der Flüsse 39mal der Nil: Laut Studie weltweit über 260.000 Fluss-Kilometer durch Wasserkraft in Gefahr (www.wwf.de, 23.8.21)

Mehr Klimaschutz und Tierwohl am Teller: pflanzliche Milchalternativen | DIE UMWELTBERATUNG motiviert zum Ausprobieren von Milchalternativen. Klimaschutz und Tierwohl beim Essen? Das gelingt ganz einfach mit dem schrittweisen Austausch von tierischen Milchprodukten, wie Milch, Schlagobers und Käse durch pflanzliche Alternativen. Diese Lebensmittel aus Sojabohnen, Nuss- und Getreidearten bieten eine große geschmackliche Vielfalt und laden zum Durchkosten ein. DIE UMWELTBERATUNG informiert auf www.umweltberatung.at/milchalternativen über die empfehlenswerten ökologischen Alternativen zu Milchprodukten. | Tierische Produkte am Teller zu reduzieren, fällt aufgrund der steigenden Zahl an Alternativen immer leichter. „Nüsse satt Käse auf den Auflauf streuen oder den Frühstücksbrei mit einem Getreidedrink zubereiten, ist ganz einfach, freut den Gaumen und schützt das Klima“, erzählt Mag.a Gabriele Homolka, Ernährungswissenschafterin von DIE UMWELTBERATUNG. „Selbst wer gerne Kuhmilch trinkt und Joghurt isst, kann sich da und dort mal über die Alternativen trauen. Auch Mischen ist möglich, zum Beispiel Haferdrink und Kuhmilch … (www.wien.gv.at, 23.8.21)

Ist der Klimawandel bereits eine Klimakrise? Die Dominosteine wackeln. Jüngste Ergebnisse aus der Forschung legen nahe, statt vom Klimawandel zukünftig von der Klimakrise zu sprechen. (www.energie-klimaschutz.de, 23.8.21)

Solaranlagen und Dachbegrünung – die optimale Kombination für Klimaschutz und Klimaanpassung Die zunehmenden Starkregenfälle und Hitzeperioden zeigen es: Wir alle müssen sowohl Klimaschutz als auch Klimaanpassung schnell verwirklichen! | Klimaschutz bedeutet alle Emissionen zu vermeiden. Hierfür bildet der Ausbau auf 100 Prozent Erneuerbare den alles entscheiden Kern. Der Ausbau von Solaranlagen ist dabei der wichtigste Beitrag. Gleichzeitig müssen aber auch viele Kohlenstoffsenken geschaffen werden, was im Wesentlichen bedeutet, überall viel Grün mit Pflanzen zu schaffen, insbesondere dort, wo heute keine wachsen. | Klimaanpassung bedeutet, die Auswirkungen der nicht mehr zu verhindernden Katastrophen infolge der Erdüberhitzung abzumildern. Hitzeperioden in den Städten können und müssen mit viel Begrünungen von Dächern, Fassaden, Plätzen abgemildert werden, da die Verdunstungskälte der Pflanzen erhebliche Temperaturabsenkungen bewirken kann. Hochwasserspitzen in Starkregenfällen müssen in ihren Auswirkungen abgemildert werden. Die Entwicklung von Schwammstädten ist … (www.pv-magazine.de, 23.8.21)

Adaptation Standard: Analyse bestehender Normen auf Anpassungsbedarfe bezüglich Folgen des Klimawandels - - - © UBA - - - - Normen gestalten allerhand in unserer Gesellschaft: Vorgaben und Grenzwerte in Normen regeln etwa, in welchem Maße Innenräume vor Hitze geschützt werden müssen oder bis zu welcher Höhe Außenfassaden gegen Feuchtigkeit abgedichtet werden müssen. Normen und technische Regeln stellen deshalb wichtige Hebel dafür da, um langlebige Infrastrukturen auf die Folgen der Klimakrise einzustellen: von Wohngebäuden über Verkehrswege bis hin zu kritischer Infrastruktur wie Talsperren. - Dieser wissenschaftliche Bericht untersucht, inwieweit die Normen und technischen Regeln von DIN, DWA und VDI bereits auf Klimaveränderungen eingehen. Es zeigt sich, dass nur ein sehr geringer Anteil die Folgen des Klimawandels explizit adressiert. Hier besteht Nachholbedarf, vor allem bei den Normen, die sich auf veraltete Werte bei klimatischen Variablen wie Jahresniederschlagssummen beziehen.  Akteur*innen in der Normung können auf unterschiedliche Art und Weise dabei unterstützt werden, den Klimawandel in ihren Regelwerken besser einzubeziehen; unter anderem sollte das Thema beim DIN von der Führungsebene auf die Agenda gesetzt werden und der Austausch zwischen Normungsakteur*innen und Forschenden aus den Klimawissenschaften intensiviert werden. - (www.adelphi.de, 23.8.21)

Energie | Die vier Farben des Wasserstoffs Eine neue Schlüsseltechnologie begeistert die CDU ebenso wie Gewerkschafter. Auch Nord Stream 2 spielt eine Rolle (www.freitag.de, 23.8.21)

Speicherung von CO2 im Boden: Hoffen auf die Müllabfuhr Die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid war in Deutschland bisher tabu. Dabei setzt vor allem die Zementindustrie auf diese Technik. mehr... (taz.de, 23.8.21)

Climate Action – Psychologie der Klimakrise | Unser Sammelband zu Handlungshemmnissen und Handlungsmöglichkeiten Die Klimakrise spitzt sich zu, der Klimawandel wird immer stärker spürbar. Warum gelingt es vielfach trotzdem nicht, dringend notwendige Eindämmungsmaßnahmen einzuleiten und zu handeln? Die Autor:innen des Sammelbandes, der im Psychosozial-Verlag erschienen ist, beleuchten aus psychologischer und interdisziplinärer Sicht die Hindernisse, die einer angemessenen Auseinandersetzung mit der Krise im Wege stehen. Sie bieten Inspirationen für den Umgang mit den Herausforderungen des Klimawandels und stellen Grundideen für ein konstruktives und kollektives Handeln dar. Dabei denken sie individuelles Handeln auf gesellschaftlicher Ebene und zeigen, dass jede*r in der Klimakrise wirksam werden und dabei gesund bleiben kann. | Fakten zum Buch | Titel: „Climate Action — Psychologie der Klimakrise. Handlungshemmnisse und Handlungsmöglichkeiten.“ | Herausgeber/-innen: Lea Dohm, Felix Peter, Katharina van Bronswijk | Buchreihe: Forum Psychosozial | Verlag: Psychosozial-Verlag (www.psychologistsforfuture.org, 23.8.21)

Kreativitätstechniken Teil 1: Wie Sie neue Ideen im Team entwickeln Der Innovationsexperte Christian Buchholz zeigt im pubiz-Webinar, wie man aus Denkmustern ausbricht. In Teil 1 der dreiteiligen Reihe geht es um die Ideenfindung: Welche Methoden eignen sich, welches Umfeld braucht es dafür? ... mehr - The post Kreativitätstechniken Teil 1: Wie Sie neue Ideen im Team entwickeln appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 23.8.21)

52 Organisationen fordern: Gemeinwohl stärken – Lobbytransparenz schaffen In einem gemeinsamen Aufruf fordert LobbyControl im Bündnis aus mehr als 50 zivilgesellschaftlichen Organisationen strengere Lobbyregeln. Gemeinsam appellieren wir an die Parteien im Bundestagswahlkampf, die Interessen des Gemeinwohls stärker in politische Entscheidungen einfließen zu lassen. Für einen fairen Interessensausgleich muss der Einfluss finanzkräftiger Interessen begrenzt werden. - - Unser gemeinsamer Aufruf: - Gemeinwohl stärken – Lobbytransparenz schaffen - Demokratie lebt vom Vertrauen der Menschen: Vertrauen in die Integrität ihrer politischen Vertreter:innen, Vertrauen in faire Beteiligungs- und Entscheidungsverfahren, die den Ausgleich von Interessen und das Gemeinwohl zum Ziel haben. In den vergangenen Monaten und Jahren hat dieses Vertrauen stark gelitten. Bei Geschäften mit Schutzmasken haben Abgeordnete ihre Stellung missbraucht, um sich persönlich zu bereichern. Weitere Parlamentarier:innen haben Lobbyarbeit für Unternehmen betrieben oder stehen im Verdacht, gegen Bezahlung die Interessen der autokratischen Regierung Aserbaidschans vertreten zu haben. Diese Vorfälle mitten in einer weltweiten Krise haben das Ansehen des Parlaments und der Politik insgesamt schwer beschädigt. - Dieses Ansehen war bereits zuvor auf einem Tiefpunkt – aufgrund zahlreicher Skandale, denen ebenfalls eine übergroße Nähe >| (www.lobbycontrol.de, 23.8.21)

KMU: Strategie fürs digitale Zeitalter - Studie - KMU: Strategie fürs digitale Zeitalter - - Nur gerade die Hälfte der Schweizer KMU verfügen über eine Digitalisierungsstrategie, zeigt eine aktuelle Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz. - - - - (www.computerworld.ch, 23.8.21)

Puma-Chef Björn Gulden: "Greta Thunberg hat eine neue Zielgruppe geschaffen" Puma-Chef Björn Gulden über das Comeback des Unternehmens, olympische Gänsehautmomente, Kommerz im Fußball, Einkaufen in Zeiten der Pandemie und wie nachhaltige Sportschuhe beschaffen sein müssen. (www.sueddeutsche.de, 23.8.21)

Was Strom wirklich kostet - Energiemonopolitik statt Markt (oekonews.at, 23.8.21)

Indiens Übergang zu einer kohlenstoffarmen Stromversorgung Policy Brief über die Aussichten und Herausforderungen der Kohlenstoff-Abscheidung und -speicherung der fossilen Stromproduktion mit Kohle (wupperinst.org, 23.8.21)

“Carbon Farming ist ein Mittel, den Klimawandel zu bekämpfen?” Regenerative Landwirtschaft, Agrarökologie oder Biosequestierung bezeichnen alle dasselbe. Es geht darum, Kohlenstoff im Boden zu binden. @globalmagazin (buff.ly, 23.8.21)

Grüne Jarasch über Berliner Wahlkampf: „Klimaschutz radikal angehen“ Bettina Jarasch will für die Berliner Grünen das Rathaus erobern. Ein Gespräch über die Klimakrise im Wahlkampf – und das frühe Werben um die SPD als Partnerin. mehr... (taz.de, 23.8.21)

Rezepte von Holger Stromberg - Essen gegen Arthrose: Star-Koch zeigt, wie Sie Gelenkschmerzen durch Ernährung lindern - Wer Arthrose hat, kommt oft nur mit Tabletten schmerzfrei durch den Tag. Dabei ist Arthrose kein Schicksal, sondern eine Lebensstilerkrankung. Wie Sie sich ernähren und bewegen müssen, um die Krankheit in den Griff zu bekommen, zeigen Koch Holger Stromberg und Mediziner Helge Riepenhof.Von FOCUS-Online-Autorin Monika Preuk (www.focus.de, 23.8.21)

Bürgerenergie-Offensive für Deutschland Nach der Bundestagswahl braucht Deutschland dringend ein Update für die Bürgerenergie. Denn in den letzten Jahren wurden ihr unnötig Steine in den Weg gelegt. Dabei ist sie ein entscheidender Baustein für Klimaschutz und Energiewende. (www.energiezukunft.eu, 23.8.21)

Ökostrom von Ikea: Das Möbelhaus wird bald zum Stromanbieter Schon bald bietet Ikea in Schweden nicht mehr nur Möbel, sondern auch Strom aus regenerativen Quellen an. Das will der Konzern zukünftig auch weltweit ausbauen, um so seinen Beitrag zum Kampf gegen die Klimakrise zu leisten. - Der Beitrag Ökostrom von Ikea: Das Möbelhaus wird bald zum Stromanbieter erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.8.21)

Großwärmepumpen als Schlüssel zur Dekarbonisierung der Fernwärme Forscher sehen Großwärmepumpen in urbanen Wärmenetzen als zentrale Technologie für die Wärmewende. Sie fordern eine stärkere staatliche Förderung, um den Fernwärmesektor zu dekarbonisieren und damit in Zukunft klimaneutral zu gestalten. (www.energiezukunft.eu, 23.8.21)

Ambitioniert, mit Luft nach oben Berlin soll zur Solarstadt sowie Wärmewende und E-Mobilität konsequenter vorangetrieben werden. Das neue Energiewende- und Klimaschutzgesetz der Stadt klingt ambitioniert. Und doch müsste vieles noch schneller gehen. (www.energiezukunft.eu, 23.8.21)

Deutschland: Land der Amateure Im Kampf gegen den Klimawandel braucht es Innovationen. Die wichtigsten politischen Kräfte im Land aber pflegen ihre Dogmen – auch die Grünen. (www.zeit.de, 23.8.21)

Klimaschutz – wie weiter?: Trotz Volks-Nein dürfte Benzin teurer werden Das Stimmvolk hat eben erst gegen teureres Benzin gestimmt. Trotzdem will nun eine breite Politallianz den Weg für eine Preiserhöhung ebnen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.8.21)

Der Mann mit dem «Durchsetzungs-Gen»: wie Robert Habeck wurde, was er werden wollte Susanne Gaschke schreibt eine famose politische Biografie über den Co-Vorsitzenden der Grünen. Seine Schwächen wie seine Stärken lassen vermuten, dass Habecks Ambitionen erst am Anfang stehen. (www.nzz.ch, 23.8.21)

Büro nachhaltig gedacht: So gelingt eine Green-Office-Strategie Ein Drittel der Unternehmen in Deutschland hat keine Nachhaltigkeitsstrategie für die Büroprozesse. Dies geht aus einer Umfrage hervor, die Statista in Auftrag von Kyocera Document Solutions Deutschland durchgeführt hat. Wie das Büro zur Klimabilanz beitragen kann, zeigt der Hersteller am 21.09.2021 live im Rahmen eines digitalen Expertentalks. (www.umweltdialog.de, 23.8.21)

memo Nachhaltigkeitsbericht: „Gemeinsam handeln“ Bereits seit 2003 veröffentlicht die memo AG alle zwei Jahre einen Nachhaltigkeitsbericht. Nun ist der zehnte Bericht des Unternehmens erschienen. Wie gewohnt informiert dieser ausführlich über die wesentlichen Themen, Ziele und Maßnahmen sowie zukünftige Projekte des Unternehmens. Der Bericht steht unter dem Motto „Gemeinsam handeln“. (www.umweltdialog.de, 23.8.21)

Klimabilanz: Entschlossene Klimapolitik gefordert – klarer Handlungsauftrag an Bundesregierung und Energiekonzerne - Fortschritte auch abseits der pandemiebedingten Effekte: Kohleausstieg bringt hohe Einsparungen; Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen ist nächster großer Meilenstein (oekonews.at, 23.8.21)

22.8.21

Neues Theaterstück nimmt Foodwaste ins Visier 2,8 Millionen Tonnen Lebensmittel werden schweizweit pro Jahr weggeschmissen. Ein Theater in Bern macht auf diese Problematik aufmerksam. | Das Theater «Uh De Lalley – Carrot Us If You Can» handelt vom Thema «Food Waste». | Mittels adaptierter Heldensaga von «Robin Hood» erzählen die Berner Mikosch Loutsenko (25) und Daniel Nacht (27) ihre Geschichte. Vor knapp zweieinhalb Jahren werden sie beim «Containern» — dem Tauchen nach weggeworfenen Lebensmitteln — erwischt. | Weil die beiden sich im Recht sahen, kommt es zu einer Gerichtsverhandlung. Die beiden werden freigesprochen. Dennoch ist es eine gefühlte Niederlage. Der Freispruch erfolgt nicht aus politischen, sondern aus formellen Gründen. (www.nau.ch, 22.8.21)

Energiemarkt – Spätestens in 25 Jahren kaum mehr Erdgas-Import aus Russland Durch die umstrittene Nord-Stream-2-Pipeline wird nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel nur begrenzte Zeit Erdgas von Russland nach Deutschland fliessen. | "Spätestens in 25 Jahren wird man kein oder sehr viel weniger Erdgas importieren aus Russland", sagte Merkel am Sonntag bei einem Besuch in der Ukraine nach einem Gespräch mit Präsident Wolodymyr Selenskyj. Die Kanzlerin hatte bereits am Mittwoch in Moskau mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin darüber gesprochen, ob Russland dann auch Wasserstoff durch die Ostseepipeline leiten könnte. (www.cash.ch, 22.8.21)

Die Grünen auf der Suche nach einer neuen Klimapolitik Wie soll es nach dem Nein zum CO2-Gesetz in der Klimapolitik weitergehen? Diese Frage beschäftigte die Delegierten der Grünen Partei an ihrer Versammlung in Freiburg. Eine Herausforderung bleibt, wie eine urban geprägte Partei wie die Grünen auch Menschen in ländlichen Regionen erreichen kann. | Wir GRÜNE wollen die Klimakrise mit einer mutigen Demokratie meistern. Das Echo der Zeit berichtet und spricht dafür mit @bglaettli und @flobrenzikofer. #zusammenfürsklima @GrueneCH (www.srf.ch, 22.8.21)

Alpenfeuer für nachhaltigen Güterverkehr Lastwagentransporte verdrängen im Binnengüterverkehr die umweltfreundliche Güterbahn. Mit ihrem Alpenfeuer auf dem Niederbauen prangert die Alpen-Initiative die umweltschädlichen Wettbewerbsverzerrungen im Gütertransport an. Sie fordert Verlagerungsziele im Binnengüterverkehr gemäss Vorbild Transitgüterverkehr. Die Schweiz braucht auch hier ein Fördersystem mit einem definierten Mindestanteil der Transporte auf der Schiene. (naturschutz.ch, 22.8.21)

Smart Microgrids und erneuerbare Energien Intelligente Microgrids im mittleren bis niedrigen Leistungsbereich mit Solar- und Windenergieanlagen sowie mit integriertem Batteriespeicher, Leistungselektronik und Steuerungssystem werden immer populärer. Diese sind auch für Heimanwendungen zur Nutzung erneuerbarer Energien geeignet. (energyload.podbean.com, 22.8.21)

Gastkommentar – Biodiversitäts- und Klimakrise lassen sich gemeinsam lösen Es gibt in der Schweiz genügend Potenzial, die Windkraft auszubauen. Man muss den Schutz gefährdeter Vogelarten deswegen nicht aufgeben. | Die falsche Behauptung, dass Naturschutzorganisationen Windanlagen systematisch verhindern, wird durch ständige Wiederholung nicht wahrer. Birdlife nutzt das Verbandsbeschwerderecht nur dort, wo gemäss sorgfältiger Analyse die Gesetze nicht eingehalten werden. Vielmehr setzen wir unsere beschränkten Ressourcen in zahlreichen Projekten für die Förderung der Biodiversität ein. | Raffael Ayé ist Geschäftsführer des Schweizerischen Vogelschutzverbandes Birdlife. (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.21)

Drama um vergiftete Kühe: «Sie haben unsere Existenz kaputtgemacht» Als Fritz Maurer in den 70er-Jahren vor der Kehrichtverbrennung warnt, wird seine Familie vorgeführt und ruiniert. Jetzt zeigen Recherchen: Nur dank dem Bio-Bauer fand der Bund toxische Schadstoffe. Gebannt ist die Gefahr bis heute nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.21)

US-Elektroautobauer: Nicht nachvollziehbar Umweltverbände: Antragsunterlagen zu Plänen der Batteriefabrik von Tesla in Grünheide schwer zu beurteilen. Ende der Frist für Einwendungen (www.jungewelt.de, 22.8.21)

Rezo mit neuem Video: Lost wie Laschet Der in Deutschland sehr populäre Blogger kritisiert in einem neuen Video die Politiker fast aller Parteien. Doch vor allem an einem Kandidaten arbeitet sich Rezo ab. (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.21)

„Bis letzte Woche hatte dort niemand Regen gesehen“ Es ist das erste Mal seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, dass am höchsten Punkt des grönländischen Eisschildes die Forscher über Regen berichten. Eigentlich herrschen dort eisige Temperaturen. Schon im Juli sorgte warme Luft in Grönland für eine riesige Eisschmelze. (www.welt.de, 22.8.21)

Umfrage zu EU-Plänen: Kein Bock auf grüne AKW Die EU erwägt, Investments in Atomkraftwerke als nachhaltig einzustufen. Nicht mal je­de:r Fünfte würde da laut einer Umfrage mitgehen. mehr... (taz.de, 22.8.21)

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