Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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19.9.21 (Aktualisierung 23:55)

TV Triell: Zwei sind sich meist einig - - - - - - - Sozialsystem, Steuerpolitik, Klimaschutz: Bei ihrem dritten und letzten TV-Triell arbeiteten sich Laschet, Scholz und Baerbock noch einmal durch viele relevante Themen. Oft gab es zwei klare Lager. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 19.9.21)

Kognitive Dissonanz: Das hat sie mit Nachhaltigkeit zu tun Kognitive Dissonanz bezeichnet das unangenehme Gefühl, wenn du deine Vorstellungen und dein Handeln nicht unter einen Hut bekommst. Wir erklären dir, wie du dagegen vorgehen kannst. - Der Beitrag Kognitive Dissonanz: Das hat sie mit Nachhaltigkeit zu tun erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 19.9.21)

Klima und Politik: »Extrem verletzlich« Mittelmeerstaaten sorgen sich um Klimawandel. Kritik an Türkei. Scharfe Reaktion aus Ankara. (www.jungewelt.de, 19.9.21)

Digitalisierung: "Ältere Menschen leben auf einer analogen Eisscholle" Wir hängen einige Bevölkerungsgruppen digital ab, sagt Digitalexpertin Lena-Sophie Müller. Wie können sie integriert werden? Ein Gespräch über Teilhabe und Excel-Tabellen (www.zeit.de, 19.9.21)

Wahlkampf 2021: War das jetzt wirklich so schlimm? Es gab Fake News in diesem Wahlkampf. Doch wer sich informieren wollte, konnte das besser als früher. Drei Ansichten zum medialen Geschehen. mehr... (taz.de, 19.9.21)

Kolumne von Meret Schneider – Das zweite Gesicht des Freihandels Beim geplanten Abkommen mit den Mercosur-Staaten gäbe es auf beiden Seiten nur Verlierer — eine klassische Lose-lose-Situation. (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.21)

Behauptungen zur Windkraft – Vogelschlag Vor allem Greifvögel werden durch die Rotoren erschlagen, weil sie bei der Jagd nach unten blicken und den Rotor von oben nicht rechtzeitig wahrnehmen. Immer wieder genannt wird der Rotmilan. Daher sind Vergleiche mit getöteten Vögeln durch Scheiben / Autos / … nicht zulässig, weil sie andere Arten betreffen. Es fehlt eine Aufschlüsselung nach Todesursache und Art | Es ist korrekt, dass der Rotmilan in Deutschland für Fatalitäten durch Windenergieanlagen anfälliger ist als andere Arten. Ob diese Todesfälle den Bestand negativ beeinflussen, ist noch nicht abschließend geklärt; Andere Ursachen haben zumindest auf den Bestand einen höheren Einfluß als Windenergieanlagen. In jedem Fall wird die Problematik stark aufgebauscht, von Vogelschreddern kann keine Rede sein. | Starre, gar kreisförmige Abstände zu Brutplätzen sind keine wirksame Maßnahme zum Schutz vor Todesfällen durch Windenergieanlagen, vielmehr ist eine sinnvoll geplante Flächennutzung unter und außerhalb der Anlagen wichtig, … (energiewende.eu, 19.9.21)

Klettersteige – wo soll das hingehen? Der Weg ist das Ziel: Das gilt für den Bergsport im Allgemeinen und für Klettersteige im Besonderen. Einigermaßen sicher und einfach selbst steilste Felswände zu durchsteigen — diese Idee hat das Klettersteiggehen zu einem beliebten Sport gemacht. Doch nicht alle können sich mit dem Konzept Klettersteig anfreunden. | Unter diesem Aspekt sieht der DAV die Anlage neuer Klettersteige zwar kritisch, lehnt sie aber nicht grundsätzlich ab durch die Aussage seines Grundsatzprogramms, das die „Erschließung der Alpen“ als „abgeschlossen“ bezeichnet. Wenn neue Klettersteige angelegt werden sollen, solle aber die technische und naturschutzfachliche Kompetenz des DAV einfließen — und es seien „sehr hohe Anforderungen an Bedarf, Naturverträglichkeit, Sicherheit und alpinsportliche Konzeption zu stellen“. Die dabei abzuwägenden Aspekte und die in der Planung anzusprechenden Gruppen skizziert der "Kriterienkatalog für die Errichtung von Klettersteigen“, den die DAV-Hauptversammlung 2007 … (www.alpenverein.de, 19.9.21)

Jenseits der 1,5 Grad WWFthink Wahl spezial: „Jetzt reden wir! Eine junge Perspektive auf die Bundestagswahl“ / Carla Reemtsma: „Keine Partei hat ein 1,5-Grad-konformes Wahlprogramm“ (www.wwf.de, 19.9.21)

Korallenriffe im Klimawandel: "Wir denken groß, aber fangen klein an" Ulrike Pfreundt will die Korallenriffe der Erde vor dem Klimawandel retten. Mit Bausteinen aus dem 3-D-Drucker. Wie kommt man in der Schweiz auf eine solche Idee? (www.zeit.de, 19.9.21)

Die Wildnis im kühlen Licht des Experiments Von Klimawandel und Biodiversität über KI, Robotertechnik und Quantenmechanik bis zu Genomsequenzierung, Neuroimaging und Epigenetik. „Dilemma“ lässt nichts aus. (www.tagesspiegel.de, 19.9.21)

UN-Klimaziele vor dem Scheitern: Richtung 2,7 Grad Erderwärmung Alarm bei der UN: Die Klimapolitik ist weit vom 1,5-Grad-Ziel entfernt. Die G20 könnten viel bewirken, sind aber zu langsam. mehr... (taz.de, 19.9.21)

Satelliten im All: Chinesen planen umstrittenes Weltraumprojekt in Europa Ein von China dominiertes Konsortium will in Europa ein gewaltiges Satellitenprojekt etablieren und Elon Musk Konkurrenz machen. Die Spuren führen bis in die chinesische Armee. (www.sueddeutsche.de, 19.9.21)

„Wenn jetzt nicht alle Weichen auf Klimaschutz gestellt werden...“ Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock schwört ihre Leute beim Parteitag in Berlin auf einen Wahlkampf-Endspurt ein. Es gehe darum, jetzt „endlich zu machen“. Unions-Kandidat Armin Laschet wirft sie vor, Menschenrechtsfragen zu vernachlässigen. (www.welt.de, 19.9.21)

Boom der Natur-Bücher: Was wir von Bäumen lernen können Extreme Naturereignisse häufen sich. Zahlreiche Neuerscheinungen geben Tipps zum besseren Umgang mit der Umwelt. Dabei stechen drei Methoden hervor. (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.21)

Psychologie: Die Studie, die auf einer Lüge beruht Der Verhaltensökonom und Psychologe Dan Ariely ist ein Superstar seines Fachs. Nun wird er verdächtigt, Daten gefälscht zu haben - für eine Studie über Ehrlichkeit. - (www.sueddeutsche.de, 19.9.21)

„Nicht Moral-, sondern Technologieweltmeister“ Klimaschutz by Bullerbü und Lastenräder, mit denen man nicht als globales Vorbild voranschreiten könne - Christian Lindner teilte beim Sonderparteitag der FDP gegen die Grünen-Vorschläge aus. Die FDP werde sich für moderne Technologien einsetzen - und für Bildung. (www.welt.de, 19.9.21)

Ranklotzen bei der Energiewende, Solarzubau mit E-Autos und neue Logik beim Regulieren Die Energiewende ist ein gigantisches Modernisierungs-Programm für Industrie und Infrastruktur, sagt Tim Meyer vom Öko-Energieversorger Naturstrom. Dabei sollten wir viel stärker auf Strom und Wärme aus "Vor-Ort-Systemen" setzen. (www.klimareporter.de, 19.9.21)

Sauberen Strom vom eigenen Dach als Erfolgsmodell Strahlende Gesichter an der Spitze der Energie Burgenland: Die Photovoltaik-Offensive ist äußerst erfolgreich angelaufen. Innerhalb weniger Wochen wurden bereits 250 Fixabschlüsse verbucht und mehr als 3000 Solarpaneele auf privaten Hausdächern in Betrieb genommen. Weitere 1000 Anfragen von Interessenten liegen vor. (www.krone.at, 19.9.21)

Auf der Website der Agentur für Erneuerbare Energien @RenewsTweet gibt es eine anschauliche Visual Story, die kurz und knackig mit 11 Mythen zur #Verkehrswende aufräumt. Super zum Teilen: @engforfuture (mythen-der-verkehrswende.pageflow.io, 19.9.21)

Klimaschutz in 47 Schritten Viel Unverpacktes, mehr Bio, Mehrwegdosen: In Moabit zeigt Edeka sein neues Umweltkonzept. Aber auch die Konkurrenz schläft nicht. Experten fordern mehr. (www.tagesspiegel.de, 19.9.21)

Europäische Mobilitätswoche 2021: Wien ist klimafreundlich unterwegs Immer mehr Wienerinnen und Wiener sind immer klimafreundlich unterwegs — im Jahr 2020 wurden in der Millionenstadt fast drei Viertel aller Wege mit dem Rad, den Öffis oder zu Fuß zurückgelegt. Fast die Hälfte aller Wiener Haushalte, 47 Prozent, besitzen kein Auto. | Seit Jahren gibt es in Wien mehr Öffi-Jahreskartenbesitzer als zugelassene Pkw. Die Anzahl der Radfahrten in Wien hat sich seit dem Jahr 2005 verdoppelt. Und die Alltagswege, die zu Fuß zurückgelegt werden haben im Vorjahr ein Rekordniveau erreicht: Mehr als jeder 3. Alltagsweg (37 Prozent) wird in Wien zu Fuß erledigt. | „Wir arbeiten in unserer Klimamusterstadt jeden Tag daran, die Mobilität in unserer Stadt noch umweltfreundlicher zu machen, wir bauen Öffis, Rad- und Gehwege laufend aus und setzen auf ein Miteinander im Verkehr“, so Mobilitätsstadträtin Ulli Sima anlässlich der Mobilitätswoche 2021, die noch bis zum autofreien Tag am 22. September läuft.… (www.wien.gv.at, 19.9.21)

Klimafreundliche Ernährung – Coop «Gesund essen» Hätten Sie gedacht, dass die Lebensmittel, die wir zu uns nehmen, massgeblich die Umwelt beeinflussen? Durch ein paar Umstellungen können wir helfen, die Umwelt zu schonen — und das Beste: Wir müssen auf nichts verzichten. (www.coop.ch, 19.9.21)

Corona: Mehrheit der Deutschen lebt anders als vor Corona Die Corona-Pandemie hat bei knapp einem Drittel der erwachsenen Deutschen bewirkt, dass sie entweder seltener oder sogar gar nicht mehr mit Bus und Bahn fahren. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. | Danach nutzen elf Prozent der Erwachsenen seit dem Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 überhaupt keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr. 19 Prozent der Teilnehmer der repräsentativen Umfrage gaben an, sie seien seither seltener mit Bus und Bahn unterwegs. | Für 28 Prozent der Deutschen hat sich in Sachen Mobilität durch Corona nichts geändert. Sie nutzen den öffentliche Verkehrsmittel genauso häufig wie vor der Pandemie. Lediglich zwei Prozent der Befragten sagten den Meinungsforschern, sie seien seit Beginn der Corona-Krise noch häufiger mit Bus und Bahn unterwegs als zuvor. (www.zeit.de, 19.9.21)

Reiche Länder haben 100 Milliarden-Versprechen gebrochen Von 2020 an wollten die Industrieländer jedes Jahr insgesamt 100 Milliarden US-Dollar für Klimaschutz und -anpassung in armen Ländern aufbringen. Geliefert haben sie nicht, zeigt nun eine OECD-Analyse. Und bei den Zielen zur Senkung der Emissionen liegt laut Vereinten Nationen fast die ganze Welt zurück. (www.klimareporter.de, 19.9.21)

Schellen-Ueli – Daniel Binswanger Das Land ist in einer ernsten politischen Krise, und Bundesrat Ueli Maurer provoziert mit dem Bruch des Kollegialitäts­prinzips. Ist das ein Schweizer Sonderfall? Nein, leider nicht. (www.republik.ch, 19.9.21)

Sommarugas neues CO2-Gesetz – Die Flugticketabgabe ist vom Tisch – teurer wird aber das Heizen Die Bundesrätin setzt beim Klimaschutz jetzt auf Anreize. Die Klimastreik-Bewegung übt scharfe Kritik. Zustimmung kommt von unerwarteter Seite (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.21)

Für Klimaneutralität brauchen wir jede und jeden Nach einer Reihe von Spitzenpolitiker:innen fordern nun auch Greenpeace und der Umweltdachverband DNR die seit fast drei Wochen in Berlin hungerstreikenden Aktivist:innen auf, ihre Gesundheit nicht weiter aufs Spiel zu setzen. (www.klimareporter.de, 19.9.21)

CO2-Bepreisung könnte ein bis drei Milliarden Euro bewegen Die von ÖVP und Grünen derzeit verhandelte CO2-Bepreisung könnte viele Milliarden Euro bewegen. Der ÖVP schwebt offenbar Einstieg von 25 Euro pro Tonne vor. (www.diepresse.com, 19.9.21)

Neues CO2-Gesetz: Mehr Subventionen, aber keine höheren Abgaben Mehr Subventionen, aber keine höheren Abgaben: Wie wird das gehen? Der Bundesrat hat am Freitag Eckwerte für die künftige Klimapolitik festgelegt. Sie lassen manche Frage offen. (www.nzz.ch, 19.9.21)

Rohstoff-Giganten auf der Suche nach sauberen Lieferketten Green-Tech-Firmen versuchen, an unbedenkliche Rohstoffe zu kommen. Auch der Druck auf die Rohstoffhändler steigt, mehr Transparenz in Bezug auf Herkunft und Abbau von Mineralien zu schaffen. Um die globalen Klimaziele zu erreichen, wird die Nachfrage nach Mineralien und Metallen wie Kobalt, Kupfer und Nickel voraussichtlich exponentiell steigen. Diese Rohstoffe werden für die Produktion grüner Technologien benötigt, etwa für wiederaufladbare Batterien. Die Internationale Energieagentur (IEA) schätzt, dass mehr als das Sechsfache an mineralischen Rohstoffen benötigt wird, um bis 2040 eine Netto-Null-Treibhausgasemission zu erreichen. Bei einigen Materialien wie Lithium könnte die Nachfrage sogar um das 40-fache steigen. Während viele Unternehmen aus diesem Mineralienboom Profit zu schlagen versuchen, steigt die Skepsis in Bezug auf die Nachhaltigkeit grosser Abbauprojekte, die als fundamental für die grüne Energiewende angepriesen werden. Viele Mineralien kommen nur in einigen... (www.swissinfo.ch, 19.9.21)

Literatur | Dieser Klima-Krimi ist real Eigentlich schreibt Fred Vargas Romane. Nun klagt sie die Umweltpolitik an und gibt Tipps, wie jeder einzelne aktiv werden kann | Analytisch hält Vargas den Regierenden vor, mit den multinationalen Konzernen, den mächtigsten Lobbys der Welt, der Lebensmittelindustrie, der Verkehrswirtschaft, der Agrochemie und so weiter gemeinsame Sache gemacht und „jeden Angriff auf das GELD, auf immer mehr GELD, ihres, nicht unseres“ abgewehrt zu haben. Man legt das Buch weg und ist wütend. Vargas' Credo lautet: Wir als Einzelne sind nicht machtlos! Wir müssen uns nicht auf das Unterschreiben von Petitionen beschränken. Wie der Beitrag jedes Einzelnen, aber auch der Regierung aussehen kann, um den Untergang der Welt aufzuhalten, dafür bietet ihr Buch viele Tipps und Vorschläge. | Klimawandel — ein Appell: Wir müssen jetzt handeln, um unser Klima zu retten Fred Vargas Waltraud Schwarze (Übers.), Limes Verlag 2021, 288 S. (www.freitag.de, 19.9.21)

Übers kreative Schreiben: Die Angst vor dem Ich Seit 40 Jahren verdient unsere Autorin ihr Geld mit Schreiben. Zum Jubiläum: unfertige Gedanken über Scham, Hermetik und eine veränderte Öffentlichkeit. mehr... (taz.de, 19.9.21)

Guterres: 2,7 Grad Erwärmung – Menschheit „auf katastrophalem Weg“ Ändert sich nichts, wird sich die Erde bis zum Jahr 2100 um 2,7 Grad erwärmen, warnt UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Vom 1,5-Grad-Ziel sei man weit entfernt. (to.welt.de, 19.9.21)

Was die Natur mit dem Klimawandel macht Ein Wissenschaftsautor recherchiert, wie die Natur auf den Klimawandel reagiert. Er beschreibt beunruhigende, aber auch ermutigende Erkenntnisse. | Im Jahr 2017 haben Schweizer Forscher im Golf von Aqaba zwischen der Sinai-Halbinsel und Saudi-Arabien eine Aufsehen erregende Entdeckung gemacht. Sie sind auf eine Korallenart gestossen, der weder hohe Wassertemperaturen noch Versauerung viel auszumachen scheint. Während überall auf der Erde genau deswegen Korallenriffe ausbleichen, waren im Golf von Aqaba diese Auswirkungen des Klimawandels kaum zu spüren. «Entdeckungen wie die der verborgenen Fähigkeiten der Korallen nähren die Hoffnung, dass manche Lebewesen für die Folgen eines Klimawandels besser gerüstet sein könnten, als wir befürchten.» | Mit diesen vorsichtig optimistischen Worten beschliesst der Wissenschaftsautor Bernhard Kegel ein Buch, in dem er sich fragt, wie die Natur auf die Klimaerwärmung reagiert. Darin ist viel von der Zerstörung von Lebensräumen unter und über Wasser … (www.journal21.ch, 19.9.21)

Erderwärmung | Keine Zeit mehr für Entweder-oder Klimaschutz braucht alle Maßnahmen, die zur Verfügung stehen. Und er braucht Zukunftsbilder einer lebenswerten Transformationsgesellschaft (www.freitag.de, 19.9.21)

Kinderfotos auf Social Media: Mit einem Facefilter gegen Sharenting Noch in den Windeln und schon ein Internetstar? Kinderfotos im Netz sind umstritten. Zurecht, findet Schauspielerin und Influencerin Sarah Kim Gries. Sie will mit einem Facefilter auf Instagram ein Zeichen setzen. (www.faz.net, 19.9.21)

Ranklotzen bei der Energiewende, Solarzubau mit E-Autos und neue Logik beim Regulieren Kalenderwoche 37: Die Energiewende ist ein gigantisches Modernisierungs-Programm für Industrie und Infrastruktur, sagt Tim Meyer, Vorstand beim Öko-Energieversorger Naturstrom und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Dabei sollten wir viel stärker auf Strom und Wärme aus "Vor-Ort-Systemen" setzen. - (www.klimareporter.de, 19.9.21)

DEN fordert eigenes Berufsbild für Energieberater - - Energieberater:innen spielen bei der praktischen Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen eine entscheidende Rolle. Deshalb ist es laut des Deutschen Energieberater-Netzwerks dringend nötig, eigene Ausbildungsgänge und vor allem ein eigenes Berufsbild zu entwickeln.  - - (www.geb-info.de, 19.9.21)

18.9.21

Dank modernen Solarziegeln: Jetzt werden Gebäude zu Solarkraftwerken Gebäudeintegrierte Solaranlagen gibt es in der Schweiz schon lange. Doch die Nachfrage könnte höher sein und den Weg in eine sonnigere Zukunft bahnen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.21)

Albedo-Effekt: Diese Bedeutung hat er für den Klimawandel Die Albedo sagt aus, wie gut Flächen die Sonnenstrahlen reflektieren. Wie sich der Albedo-Effekt auf das Klima auswirkt und wie er sich auch positiv nutzen lässt, erfährst du hier. - Der Beitrag Albedo-Effekt: Diese Bedeutung hat er für den Klimawandel erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.9.21)

Kinderliteratur: Von der Kunst, die Welt schräg zu sehen Die Qualität eines Kinderbuchs hängt von den Bildern ab, sagt Dagmar Gausmann, Gründerin des Kinderbuchhauses in Hamburg-Altona. Ein Gespräch über gute Geschichten (www.zeit.de, 18.9.21)

Die katholische Kirche auf dem Weg zur Demokratie? Der Papst will die Kirche reformieren. Oder vielleicht doch nicht? Was das Ziel der für 2023 einberufenen Weltbischofssynode ist, bleibt vorerst unklar – wie vieles in Franziskus’ Amtszeit. (www.faz.net, 18.9.21)

Wissenschaftlerin über Wasserkriege: „Gefühl der Unsicherheit nimmt zu“ Weltweit streiten Staaten um die rare Ressource Wasser. Warum Wasserkriege trotzdem ein Mythos sind und welche Lösungen es gibt, erklärt die Beraterin Marina Klimes. mehr... (taz.de, 18.9.21)

Die Klimakrise macht uns krank Tödliche Hitze, aggressivere Pollen, neue Viren - der Klimawandel wird zur Gesundheitskrise. Doch statt Prävention spielt Deutschland Verantwortungs-Pingpong. (www.tagesspiegel.de, 18.9.21)

Meeresschutz: "Die Kinder sind unser Trojanisches Pferd" Er segelte Greta Thunberg nach New York, sie bringt Schülern die Meereswelt nah. Boris Herrmann und seine Frau Birte erklären, wie man Kinder für Klimaschutz begeistert. (www.zeit.de, 18.9.21)

„Missbrauchsopfer müssen an erster Stelle stehen“ Beim Umgang mit kirchlichen Missbrauchsfällen müssen an erster Stelle die Betroffenen im Fokus stehen, erinnerte Papst Franziskus am Samstag. Kirchenleute dürften auf diesem Gebiet nicht Rücksicht auf „die Reputation der Kirche als Institution“ nehmen. Die Kirche müsse „einen konkreten Weg der Reform einschlagen, um weiteren Missbrauch zu verhindern“. (www.krone.at, 18.9.21)

Klimaschutz ohne Fleischverzicht Deutsche-Welle-Chefredakteurin Manuela Kasper-Claridge über grünen Journalismus und übereifrige Meinungsumfragen. (www.tagesspiegel.de, 18.9.21)

Diese neue Massnahme plant Sommaruga gegen den Klimakiller Luftverkehr Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, will der Bundesrat bis Ende Jahr ein neues CO2-Gesetz vorlegen. Umweltministerin Simonetta Sommaruga gibt sich zuversichtlich. - - Sommaruga will beim Klimaschutz vorwärts machen. Bild: keystoneUm die Pariser Klimaziele zu erreichen, will der Bundesrat bis Ende Jahr ein neues CO2-Gesetz vorlegen. Umweltministerin Simonetta Sommaruga gibt sich zuversichtlich.Am Freitag hat Simonetta Sommaruga die Eckwerte des neuen CO2-Gesetzes vor den Medien vorgestellt. Am Samstag äusserte sie sich dazu in der «Samstagsrundschau» von Radio SRF. In der neuen Vorlage will der Bundesrat nicht auf neue Abgaben, sondern auf Anreize setzen und bereits vorhandene Mittel effizienter einsetzen. «Wir können nach einer abgelehnten Vorlage nicht einfach mit dem Gleichen nochmal kommen», so Sommaruga. Die Abstimmung habe gezeigt, dass die Bevölkerung nicht das Gefühl haben wolle, dass sie bestraft werde....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 18.9.21)

Wir haben etwa 50 Fakten-Checks in sieben Kategorien (z.B. "Kann ich mich auf die Klimaforschung verlassen?") veröffentlicht. Zur Zeit aktualisieren wir sämtliche Fakten-Checks im Lichte des neuen #IPCC-Reports. @klimafakten (www.klimafakten.de, 18.9.21)

Klimawandel: Mut durch Wut - warum es neue Emotionen zur Klimakrise braucht Es ist verständlich, sich vor Dürre, Hitze und Fluten zu fürchten. Aber es lähmt. Und das ist schädlich. (www.sueddeutsche.de, 18.9.21)

Wohnen der Zukunft: Die Idealstadt als Superdorf Architekten wissen, wie die Welt zu retten ist und wie im Interesse des Klimaschutzes gebaut werden muss – in der Theorie. Einige Beispiele aus Deutschland und Europa und ihre Tücken. (www.faz.net, 18.9.21)

Großeltern über den Klimawandel: Oma sagt, Fridays for Future sei zu radikal Die Jungen kämpfen für das Klima, die Älteren drücken sich, heißt es. Unsere Autorin fragt ihre Großeltern: Beschäftigt euch der Klimawandel überhaupt? (www.zeit.de, 18.9.21)

Tourismus in den Alpen: Monarchische Influencer Zuerst kamen Sisi und Franz Joseph. Dann folgten die Massen. Wie die Habsburger dem frühen Tourismus in den Alpen auf die Sprünge halfen. (www.zeit.de, 18.9.21)

Die Rückkehr der Knochenfresser Viele Raubvögel werden gehasst und gejagt, manche Spezies stehen kurz vor der Auslöschung. In den Alpen ist die Wiederansiedelung des riesigen Bartgeiers gelungen. Eine Erfolgsgeschichte, die 100 Jahre dauerte. (www.welt.de, 18.9.21)

Mode im Klimawandel: Das Outfit von morgen Mit dem Klimawandel muss sich unser Verhältnis zum Konsum ändern. Das betrifft auch den Inhalt der Kleiderschränke. Wie sieht die bessere Garderobe aus? Und wie sind wir für Extreme gerüstet? (www.faz.net, 18.9.21)

Nur 1 Prozent schwimmt auf der Wasseroberfläche – 10 Fakten zum Plastik im Meer Die anfängliche Euphorie über die neuen Kunststoffe liess bereits in den 60er-Jahren nach, als sich die Schattenseiten des Plastiks bemerkbar machten. Auf einmal waren im Ozean haufenweise Müll zu finden. Dies löste Besorgnis über die Umweltverschmutzung und über den übermässigen Konsum von Plastik aus. Verbessert hat sich die Situation seither nicht. Im Gegenteil. Diese Fakten zum Thema Plastik im Meer solltest du kennen:Schätzungsweise befinden sich insgesamt 86 Millionen Tonnen Plastik im Meer. Dies entspricht einem Gewicht von 822'000 Eiffeltürmen. (Ich weiss, selbst dieses Beispiel ist irgendwie nicht wirklich greifbar.)Auf der Wasseroberfläche lässt sich schlecht erkennen, wie gross das Problem tatsächlich ist. Nur ein Prozent des Plastiks im Meer schwimmt auf der Wasseroberfläche. Der grösste Teil dieser astronomischen Summe an Plastik ist auf den Meeresgrund gesunken, der Rest befindet sich irgendwo zwischen Meeresboden und Wasseroberfläche....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 18.9.21)

17.9.21

Wege aus der Klimakatastrophe – Wie eine nachhaltige Energie- und Klimapolitik gelingt (Fast) jeder Mensch hat sein oder ihr ganz persönliches Aha-Erlebnis, wenn es um den Klimawandel geht. Der eine hat mit Bewässerungsschlauch und Giesskanne vergeblich versucht, seinen Garten unbeschadet durch mehrere Dürre-Sommer zu bringen. Der andere wundert sich, dass er daheim von einer Tigermücke gestochen wird, die ursprünglich nur in den Tropen und Subtropen zu finden war. Ein Dritter musste mitansehen, wie sein Haus überschwemmt wurde, weil zum ersten Mal seit Menschengedenken ein Bächlein nach einem Starkregenereignis zum reissenden Strom geworden war. Und ein Vierter ist Teil der wachsenden Menge von Menschen, die die wissenschaftlichen Studien zum Klimawandel studiert haben und aktiv vor seiner Gefahr warnen. (scilogs.spektrum.de, 17.9.21)

Wärme Zürich. Klimapolitik ohne Weitblick – von Walter Angst 50 Prozent der Heiz-Energie ist Gas, das von Energie 360 Grad AG geliefert wird, dem vor 20 Jahren — gegen die Allein-Opposition der AL — ausgelagerten Gaswerk. | 16 Prozent sind Fernwärme aus der Kehrichtverbrennung, für die Entsorgung und Recycling verantwortlich ist. | 4 Prozent liefern Wärmeverbunde, die vom städtischen Elektrizitätswerk ewz, der E360 Grad AG und wenigen Privaten betrieben werden. | Die restlichen 30 Prozent sind Heizöl — das Geschäft von Privaten. Dieser Heizstoff soll — wie das Erdgas — bis 2040 aus der Stadt verschwinden. Das sieht der Netto-Null-Plan der Stadt vor. || Klar ist, dass ERZ-Fernwärme und ewz auf der einen und die ausgegliederte E360 Grad AG auf der anderen Seite nicht unter einen Hut passen. ERZ und ewz sind städtische Unternehmen, die das Geld für Investitionen bei der Stadtkasse beziehen. E360 Grad AG ist ein renditeorientiertes Unternehmen, das im Gasmarkt verankert bleibt und sich sein Geld auf dem Finanzmarkt beschaffen muss … (al-zh.ch, 17.9.21)

Gräben in den Köpfen Stadtluft macht frei. Dieses geflügelte Wort stammt aus dem Mittelalter. Damals setzten sich Leib­eigene auf der Flucht von ihrer Grundherr­schaft in die Städte ab. Das führte zum Rechtsbrauch, dass Leibeigene nach Jahr und Tag nicht mehr von ihren Grundherren zurückgefordert werden konnten. Sie wurden also durch die Stadt frei. Selbstverständlich war diese neue Freiheit sehr schnell und sehr oft mit ökonomischer Unfreiheit verbunden, aber das geflügelte Wort hat sich bis in die heutige Zeit gehalten. (www.pszeitung.ch, 17.9.21)

2,7 Grad Erwärmung - Menschheit bei Klimawandel „auf katastrophalem Weg“ Ändert sich nichts, wird sich die Erde bis zum Jahr 2100 um 2,7 Grad erwärmen, warnt UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Vom 1,5-Grad-Ziel sei man weit entfernt. (www.welt.de, 17.9.21)

Die Schweizerische Energie-Stiftung SES sagt JA zu Berner und Zürcher Klimaschutzvorlagen Der Stiftungsrat der SES hat am Mittwoch 8. September die Parolen zu zwei kantonalen Abstimmungsvorlagen gefasst: JA zum Klimaschutzartikel in der Kantonsverfassung anlässlich der Abstimmung vom 26. September im Kanton Bern sowie JA zum revidierten Energiegesetz, welches Ende November im Kanton Zürich zur Abstimmung gelangt. (www.energiestiftung.ch, 17.9.21)

UN: Welt droht Klimaziel deutlich zu verfehlen Die internationale Gemeinschaft droht ihr Ziel zur Begrenzung der Erderwärmung deutlich zu verfehlen. Ein neuer UN-Bericht „zeigt, dass sich die Welt auf einem katastrophalen Weg in Richtung einer Erwärmung von 2,7 Grad Celsius befindet“, sagte UN-Generalsekretär António Guterres am Freitag. In dem Bericht wurden die nationalen Klimaschutz-Verpflichtungen von 191 Ländern im Rahmen des Pariser Abkommens bewertet. (www.krone.at, 17.9.21)

Thunberg: „Sind keine Lobbyisten für die Grünen“ Greta Thunberg nimmt am 24. September, also zwei Tage vor der deutschen Bundestagswahl, in Berlin an einer Demonstration für den Klimaschutz teil. Die schwedische Klimaaktivistin betonte jedoch, dass sie nicht für eine bestimmte Partei werben werde: „Wir sind keine Lobbyisten für die Grünen.“ (www.krone.at, 17.9.21)

Automatisches Schreiben: Anleitung und Erfahrungen Wenn es EINE Übung gibt, die ich allen (also nicht nur Autor:innen) empfehle, ist es Automatisches Schreiben. Eine, nun ja, traditionelle aber wirkungsvolle Übung, mit der du mindestens deine Kreativität trainierst. Und eigentlich noch viel mehr… | Zurück zum Thema: Wenn du googelst, findest du das auch als „Wildes Schreiben“, „Freies Schreiben“ oder „Assoziatives Schreiben“. „Freewriting“ ist dagegen ein wenig etwas anderes, und die „Morgenseiten“ auch. Egal: Automatisches Schreiben ist eine mehr als 100 Jahre alte Technik, mit der Psychologen an das Unbewusste ihrer Patienten und Künstler an ihre Kreativität gelangen. Und beides kann für dich nützlich sein. (www.contentman.de, 17.9.21)

Perowskit macht Solarzellen noch effizienter Tandemzellen versprechen höheren Wirkungsgrad. Mit Perowskit und Silizium sind sie besonders vielversprechend (en-former.com, 17.9.21)

Nicht nur Schokoladenseiten Der breiten Öffentlichkeit war er vor allem als «Schokoladen-Professor» bekannt. Doch dem frisch emeritierten ETH-Professor Erich Windhab ging es um weit mehr als um Genuss. Er hat sich auch der globalen Ernährungssicherheit und Nachhaltigkeit angenommen. (ethz.ch, 17.9.21)

Wasserstoffkraftwerk für den Garten Was mit Sonnenenergie geht, soll künftig auch mit Wind und Wasserstoff möglich sein: Privathaushalte sollen mit kleinen, leichtgewichtigen und intelligenten Windrädern Wasserstoff für den Eigenbedarf produzieren können. Leichtbauexperten des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP, der BTU Cottbus und ein Industriepartner entwickeln dafür jetzt die Schlüsseltechnologien: kleine effiziente Rotoren und sichere Tanks. Leiter des Forschungsbereichs »Polymermaterialien und Composite PYCO« am Fraunhofer IAP, Prof. Holger Seidlitz, erklärt im Podcast wie das funktionieren soll. (open.spotify.com, 17.9.21)

Wer Vielfalt sät, wird Zukunft ernten Wir reden davon, den Klimawandel zu bekämpfen, schweigen uns aber über Nutztierhaltung und Fleischproduktion aus. Dabei gehört beides zusammen. (www.faz.net, 17.9.21)

Klimastreik: Fürs Klima kämpfen, aber richtig Die Verteilung der Tageszeitung junge Welt durch unsere Leserinnen und Leser erhöht die Reichweite unserer Berichterstattung. Die nächste Gelegenheit: der Klimastreik am 24. September. (www.jungewelt.de, 17.9.21)

Klimakrise: Bisherige Klimaschutz-Zusagen lassen 2,7 Grad Erwärmung befürchten Laut einer aktuellen UN-Bilanz reichen die Zusagen der Staaten im Rahmen des Paris-Vertrags bei Weitem nicht aus: Zum Ende des Jahrzehnts könnten die Emissionen 16 Prozent höher liegen als 2010. (www.sueddeutsche.de, 17.9.21)

Plötzlich soll der Klimaschutz schmerzlos möglich sein – nach dem CO2-Fiasko nimmt Sommaruga einen neuen Anlauf Mehr Subventionen, aber keine höheren Abgaben: Wie wird das gehen? Der Bundesrat hat am Freitag Eckwerte für die künftige Klimapolitik festgelegt. Sie lassen manche Frage offen. (www.nzz.ch, 17.9.21)

Ein bedenklicher Radikalisierungsschub der Massnahmenkritiker Wüste Szenen in Bern: Durch zu wenig Kommunikation habe der Bundesrat gewissermassen dazu beigetragen, so ein Experte. (www.srf.ch, 17.9.21)

Klar ungenügende Eckwerte des neuen CO2-Gesetzes Der Klimastreik kritisiert die heute präsentierten Eckwerte für ein neues CO2-Gesetz. Das Reduktionsziel von 50% bis 2030 gegenüber 1990 missachtet wissenschaftliche Erkenntnisse und verstösst gegen das Pariser Abkommen. Gewisse Massnahmen erachtet der Klimastreik als nützlich, andere sind aus klimapolitischer Sicht völlig unzureichend. | Der Bundesrat möchte allerdings weiterhin an seinem Reduktionsziel von 50% weniger CO2-Emissionen bis 2030 mit der Basis 1990 festhalten. Dieses Ziel ist klar ungenügend. Die Schweizer Klimapolitik steuert dabei auf eine globale Erderwärmung von 3  °C zu. Jonas Kampus meint dazu: “Eine globale Erwärmung von 3 °C hätte katastrophale Folgen für die ganze Weltbevölkerung, aber insbesondere für Personen im Globalen Süden.” | Klimastreik fordert 100% Reduktion bis 2030 | Der Klimastreik fordert seit Beginn der Proteste netto null Treibhausgasemissionen bis spätestens 2030. “Die Veröffentlichung des neuesten Berichts des Weltklimarats hat gezeigt, dass … (mailchi.mp, 17.9.21)

Diese 6 Lebensmittel sind am schlimmsten fürs Klima Was hat die Ernährung mit Klimaschutz zu tun? Jede Menge: Bestimmte Lebensmittel sind beispielsweise wegen ihrer Herstellung schlecht fürs Klima. Wir stellen die sechs klimaschädlichsten Lebensmittel vor und zeigen, wie du deine Ernährung klimafreundlicher gestalten kannst. (utopia.de, 17.9.21)

Freizeit: Alpenverein zieht Hüttenbilanz: "Nicht die beste Saison" Nach dem zweiten Corona-Sommer ziehen die Wirte der Alpenvereinshütten eine durchwachsene Bilanz. Während einige von einer guten Buchungslage berichten, sprechen andere auch angesichts des vielen Regens von einem miesen Jahr. | Auf vielen Hütten habe die Saison später begonnen, wegen der Corona-Maßnahmen konnte oft nicht die volle Bettenkapazität genutzt werden, teilte der Deutsche Alpenverein (DAV) am Freitag mit. Zudem hätten unterschiedliche Corona-Bestimmungen in den Ländern zu Verwirrungen geführt. Auch das Wetter drückte auf die Besucherzahlen. «Unterm Strich war diese Saison nicht die beste für unsere Hütten», sagte Miriam Roth vom DAV. Die Gäste hätten sich in der Regel an die Corona-Regeln gehalten und Verständnis für die Situation gehabt. | Manche Hütte profitierte offenbar davon, dass viele Urlaub im eigenen Land machten. «Das Ausflugserlebnis «Berg» scheint durch die Pandemie an Beliebtheit zu gewinnen», zitierte der DAV die Wirte vom Bodenschneidhaus im Mangfallgebirge. … (www.zeit.de, 17.9.21)

SONNENENERGIE Pfusch auf dem Dach Fotovoltaikanlagen boomen. Doch nicht alle Offerten von Solarfirmen sind seriös. Umso wichtiger ist es, die Angebote auf Herz und Nieren zu prüfen. (www.beobachter.ch, 17.9.21)

SPD-Kandidatin Giffey in Berlin: Regierende Kindergärtnerin Franziska Giffey kann mit Menschen. Sie hat aber auch eine strenge Seite – als Bremserin etwa beim Klimaschutz. Wird sie so Berliner Bürgermeisterin? mehr... (taz.de, 17.9.21)

Klimapolitik: Der Bundesrat stellt die Weichen für eine neue Gesetzesvorlage Nach dem Nein der Stimmbevölkerung zum CO2-Gesetz in der Abstimmung vom 13. Juni 2021 hat der Bundesrat heute über das weitere Vorgehen in der Klimapolitik entschieden. Er wird bis Ende Jahr eine neue Gesetzesvorlage in die Vernehmlassung schicken. Dabei will der Bundesrat für die künftige Klimapolitik eine möglichst breite Basis schaffen. An seinen klimapolitischen Zielen hält er fest: Die Schweiz soll ihre Emissionen bis 2030 gegenüber 1990 halbieren. Auf Instrumente, die massgeblich zum Nein beigetragen haben, soll verzichtet werden. Der Bundesrat hat das UVEK an seiner Sitzung vom 17. September 2021 beauftragt, eine entsprechende Vorlage zu erarbeiten. (www.admin.ch, 17.9.21)

Bundesrat sucht vorsichtig eine neue Basis für die Klimapolitik Der Bundesrat zieht die Konsequenzen aus dem gescheiterten CO2-Gesetz. Die neu lancierte Klimapolitik soll auf einem Mix von Instrumenten basieren. Auf einige umstrittene Abgaben wird verzichtet. (www.nzz.ch, 17.9.21)

Bundesrat will neues CO2-Gesetz vorlegen – diesmal ohne Abgaben Noch 2021 will der Bundesrat eine neue Vorlage für ein CO2-Gesetz in die Vernehmlassung schicken. Am Freitag hat er die Eckwerte vorgestellt. Die Vorlage soll auf dem geltenden CO2-Gesetz basieren – neue Abgaben soll es keine geben. | Das klimapolitische Ziel bleibt unverändert: Die Schweiz soll ihre Emissionen bis 2030 gegenüber 1990 halbieren. Nach dem Nein zum CO2-Gesetz vom vergangenen Juni muss der Bundesrat aber neue Instrumente finden, um dieses Ziel zu erreichen. | Nun hat er erste Eckwerte der neuen Vorlage festgelegt. Als Basis diene das geltende CO2-Gesetz, teilt der Bundesrat mit. So sollen die bestehenden Instrumente grundsätzlich weitergeführt werden. Im Vordergrund sollen Massnahmen stehen, die es der Bevölkerung ermöglichen, den CO2-Ausstoss im Alltag zu reduzieren. Zudem sollen bereits laufende Bemühungen der Unternehmen unterstützt werden. (www.watson.ch, 17.9.21)

Bundesrat unterstützt Weiterführung unbestrittener Instrumente des CO2-Gesetzes bis 2024 Der Bundesrat unterstützt die Weiterführung der bis 2021 befristeten Instrumente des bestehenden CO2-Gesetzes bis Ende 2024. Dies hat er am 17. September 2021 in seiner Stellungnahme zum Bericht der UREK-N zur Parlamentarischen Initiative 21.477 «Verlängerung des Reduktionszieles im geltenden CO2-Gesetz» festgehalten. Mit der vorgeschlagenen Anpassung des CO2-Gesetzes soll das Klimaziel der Schweiz bis 2024 fortgeschrieben werden. Schweizer Unternehmen sollen sich zudem weiterhin von der CO2-Abgabe befreien lassen können. Ebenfalls verlängert würde die Pflicht der Treibstoff-Importeure, die Emissionen des Verkehrs mit Klimaschutzprojekten im In- und neu auch im Ausland auszugleichen. (www.uvek.admin.ch, 17.9.21)

Windkraft in Bayern: Abstandregel verfassungswidrig? Die 10-H-Regel hat die Flächen für Windräder drastisch schrumpfen lassen. Nun legt die SPD ein Gutachten vor, das die Regel kippen könnte. (www.sueddeutsche.de, 17.9.21)

Niederschläge probabilistisch betrachtet Wie Ihnen vielleicht aufgefallen ist, haben wir in unserer App und auf unserer Website eine neue probabilistische Visualisierung für Niederschläge eingeführt. Wir werden in diesem Blog erklären, wie diese Daten am besten interpretiert werden können, um im Alltag die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dies unter Berücksichtigung Unsicherheiten jeder Prognose. | Probabilistische Niederschlagsprognosen stellen einen weiteren Fortschritt hin zu einer besseren Qualität der Vorhersagen dar. Sie ermöglichen es, die einer Wettervorhersage enthaltenen Unsicherheiten zu berücksichtigen, die je nach Lage erheblich variieren können. | Unter den unbeständigen und gewittrigen Bedingungen im Sommer 2021 mit einem schnellen Wechsel zwischen Aufhellungen und sporadischen Schauern, deren Position und exaktes Timing nicht genau vorhergesagt werden können, ist es normal, dass sich die Lokalprognosen auch kurzfristig verändern können. Bei solchen Wetterlagen sollte man zunächst auf Wetterberichte … (www.meteoschweiz.admin.ch, 17.9.21)

QUAND LE SOLEIL, LE VENT ET L'EAU ALIMENTENT LA MONTAGNE Evidemment, on a tous envie de déconnecter, de se passer de nos appareils et gadgets, et de simplement profiter du paysage et des amis qui nous entourent. Pour les sites qui nous accueillent en altitudes, ces sites appelés «isolés» c'est plus compliqué: chalets ou refuges de montagne, gîtes d'alpages, exploitation ou mayens doivent assurer leur alimentation en électricité sans réseau électrique, de manière autonome. | Quelles sont leurs possibilités s'ils souhaitent alors se défaire du fossile, et se tourner vers une alimentation à la hauteur de l'environnement dans lequel ils se trouvent? | C'est ce que propose la nouvelle étude réalisée et publiée par SuisseEnergie, en collaboration avec le SPF à Rapperswil (institut pour la technique solaire), «Énergie renouvelable pour les exploitations d'alpages, les refuges et les auberges de montagne». Une étude publiée en allemand uniquement sous le titre: Erneuerbare Energie für Alpbetriebe, Berghütten und Berggastwirtschaften. (energeiaplus.com, 17.9.21)

pv magazine highlight top innovation: Kombimodul mit Niedertemperatur-Trick Kombimodule, die sowohl Solarstrom erzeugen als auch die Wärme nutzen, haben sich bislang nicht im größeren Maßstab durchgesetzt. Ein Tüftler aus den Niederlanden wagt mit einer cleveren Idee einen neuen Anlauf, um Photovoltaik und Solarthermie zu kombinieren. Unsere Highlight-Jury ist davon angetan. (www.pv-magazine.de, 17.9.21)

Bergwerk Gorleben wird geschlossen Das BMU hat entschieden, die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH mit der Stilllegung des Bergwerks zu beauftragen. | Zwischenfreuen angesagt: Das @bmu lässt das Erkundungsbergwerk #Gorleben endgültig schließen. Der Salzstock wird kein #Atommülllager! @UmweltinstitutM (www.bmu.de, 17.9.21)

Eine unernste Debatte über das wichtigste Thema – taz.de Das Thema Klimaschutz wurde im Triell nur oberflächlich behandelt. Wie groß die Aufgabe ist und wie unzureichend die Lösungsvorschläge, wurde nicht ansatzweise sichtbar | Keine Partei hat zur Bundestagswahl ein Programm vorgelegt, mit dem die deutschen Klimaschutzziele für 2030 sicher erreicht werden können. Das hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung kürzlich ermittelt — und selbst dieses Ziel reicht nicht aus, um einen fairen Anteil Deutschlands für das Einhalten der 1,5-Grad-Grenze zu leisten. Das heißt: Eigentlich müssten Medien erbarmungslos auf diesen Skandal hinweisen. Man müsste Olaf Scholz fragen, was er dagegen zu tun gedenkt, dass Hamburg im Jahr 2070 überflutet ist. (taz.de, 17.9.21)

Felix Neureuther im Interview: "Ich wäre für so einen Boykott zu haben" Ex-Skirennfahrer Felix Neureuther spricht über eine mögliche Absage für die Olympischen Spiele in Peking, Folgen des Klimawandels für den Wintersport - und er erklärt, unter welchen Bedingungen er als DOSB-Präsident kandidieren würde. (www.sueddeutsche.de, 17.9.21)

Sommaruga nimmt einen neuen Anlauf in der Klimapolitik Der Bundesrat will einen neuen Gesetzesentwurf in die Vernehmlassung schicken. An seinem Ziel hält er fest. (www.srf.ch, 17.9.21)

Heizungsbauer nach Flut überfordert - Tausenden Haushalten an der Ahr droht nach der Flut ein Kälte-Schock im Winter - - Noch immer sind im Ahrtal tausende Menschen ohne Heizung. Im Winter droht vielen Bürgern im Flutgebiet die bittere Kälte. Mit aller Kraft versuchen Handwerker in der Region zu helfen. Doch bei Ihnen macht sich pure Verzweiflung breit. - Von FOCUS-Online-Autor Julian Piepkorn (www.focus.de, 17.9.21)

Zukünftige Generationen sind keine fremde Spezies Die Chance, etwas zu verändern, bringt Jugendliche am ehesten dazu, nachhaltig zu denken und zu leben. Das zeigt sich bei den Projekten des Ökolog-Netzwerks für Schule und Umwelt. Heuer beschäftigen sich diese vor allem mit dem Kampf gegen den Klimawandel. (www.diepresse.com, 17.9.21)

Beschluss zu Klimaschutz im Verkehr: Kraftstoffe sollen sauberer werden Ab 2023 darf kein Palmöl mehr in Biodiesel landen. Auch Laden für Elektroautos soll übersichtlicher gestaltet werden. mehr... (taz.de, 17.9.21)

Bundestagswahl: Berliner Hauptbahnhof mit Stellenanzeige plakatiert Greenpeace hat über ein riesiges Banner nach einer geeigneten Klimakanzlerin gesucht. Laut der Umweltorganisation sind die Ziele der derzeitigen Kandidaten unzureichend. (www.zeit.de, 17.9.21)

Skirennfahrer Felix Neureuther über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Alpen Spitzensportler Felix Neureuther gewann jahrelang Skirennen. Nun wirkt er bei einer Dokumentation über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Alpen mit. Im Interview spricht er über die Zukunft des Skitourismus und nachhaltigen Sport. (www.faz.net, 17.9.21)

Wo der Sport beim Klimaschutz weiterdenken muss Sport muss Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung ins Spiel bringen. Nach oben ist dabei noch viel Luft – auch, wenn es um die Fans geht. (www.faz.net, 17.9.21)

Stuttgart unterzeichnet „Pakt der freien Städte“ Die Landeshauptstadt Stuttgart unterstützt die von Bratislava, Budapest, Prag und Warschau gegründete Initiative zur Förderung von Freiheit, Menschenwürde, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit, soziale Gerechtigkeit, Toleranz und kultureller Vielfalt. (www.stuttgart.de, 17.9.21)

Beevi: Dieses Klo verwandelt Fäkalien in Energie und Kryptowährungen Beevi ist eine Toilette, die Fäkalien in Energie umwandelt. Außerdem werden Klogänger an der Universität in Ulsan mit Kryptowährungen belohnt. | Stell dir vor, dass du auf einer Toilette sitzt und mit deinen Ausscheidungen etwas Gutes tust. Genau dafür sorgt die Toilette „Beevi“ an der Universität Ulsan in Südkorea. Sie verwandelt deine Fäkalien in Strom und belohnt dich mit Kryptowährungen für deine Arbeit. (www.basicthinking.de, 17.9.21)

„Verfassungsrechtlich geht das jetzt noch nicht“ „Die Idee der Demokratie ist, dass alle Bürgerinnen und Bürger abstimmen dürfen“, sagt Verfassungsrechtler Prof. Volker Boehme-Nessler. Eine Senkung des Wahlalters sei nur möglich mit einer großen Mehrheit. Der Experte fragt jedoch, ob Minderjährige die nötige Reife haben. (www.welt.de, 17.9.21)

Der oberste Klimaschutz-Berater der Bundesregierung im Interview Deutschland soll bis 2045 klimaneutral wirtschaften, das schreibt das Gesetz vor. Der oberste Klimaschutz-Berater der Bundesregierung, der Ökonom Ottmar Edenhofer, beschreibt, was es zum Abschied von der fossilen Ära braucht, wer gewinnt oder verliert. (www.wiwo.de, 17.9.21)

Umweltfreund Elektro-Auto? Umweltbundesamt vergleicht Ökobilanz unterschiedlicher PKW-Antriebe Im Umweltbundesamt-Vergleich stehen 39 unterschiedliche Fahrzeug- und Technologiekombinationen in den Kategorien Kleinwagen, Kompaktklasse und Oberklasse. Die Ergebnisse zeigen, dass Elektroautos (Battery Electric Vehicle, BEV) in der Ökobilanz in allen Kategorien die Nase vorn haben, vor allem wenn der Strom aus erneuerbaren Energieträgern stammt. Dann verursachen sie bis zu 79 % weniger Treibhausgas-Emissionen als konventionelle Pkw mit Verbrennungsmotor (Internal Combustion Engine, ICE). Hybrid-Fahrzeuge (Hybrid Electric Vehicle, HEV; Plug-In Hybrid Electric Vehicle, PHEV) verbessern die Ökobilanz von PKWs nur leicht. Wasserstoffautos (Fuel Cell Electric Vehicle, FCEV) schneiden zwar beim Vergleich der Emissionen ähnlich gut ab wie Elektroautos, sind aber nicht so energieeffizient. Sie brauchen pro gefahrenem Kilometer, je nachdem ob es sich um einen Kleinwagen oder ein Oberklasse-Fahrzeug handelt, um rund 39—83 % mehr Energie als ein batteriebetriebenes Elektroauto. … (www.umweltbundesamt.at, 17.9.21)

Waste from one bitcoin transaction ‘like binning two iPhones' Study highlights vast churn in computer hardware that the cryptocurrency incentivises || Dass der Energieverbrauch durch #Bitcoin-Transaktionen verheerend ist, wissen wir. Eine neue Studie in @RCRjournal hebt nun ein weiteres Problem hervor: riesige Mengen #Elektroschrott, die durch die schnell veraltende Hardware anfallen @oekomverlag (www.theguardian.com, 17.9.21)

Als Kind trank ich literweise Kuhmilch – warum das nun nicht mehr so ist Milch war in meiner Kindheit allgegenwärtig: Im Müesli zum Frühstück und zu den Hauptmahlzeiten ein grosses Glas. Wie sie da reinkam und ob es den Kühen und Kälbern gut ging, darüber machte ich mir erst als Teenie mehr Gedanken. Die Nachhalterin schwelgt in Kindheitserinnerungen auf dem Land, zu einer Zeit, als sie Milch noch gut fand. (www.watson.ch, 17.9.21)

Prominente Unterstützer: „Abstoßend“: Ärger über klimapolitische Enkelkinderbriefe-Aktion Wie wollen die Parteien gegen den Klimawandel vorgehen? Unter anderem die Fridays for Future-Bewegung will offenbar Einfluss auf die Wahl-Entscheidung einer bestimmten Zielgruppe nehmen — mit einer umstrittenen Aktion. (www.shz.de, 17.9.21)

Arbeitskampf | Hand in Hand Klimaschutz und Arbeitnehmer*innenrechte werden oft gegeneinander ausgespielt. Ein Protest im Bosch-Werk München-Trudering zeigt, wie es anders geht (www.freitag.de, 17.9.21)

Solarstrom auf Infrastruktur Welches Potenzial bieten Infrastrukturanlagen und Konversionsflächen für den Ausbau der Photovoltaik (PV) und die Erreichung der Ziele der Energiestrategie 2050? Die Studie «InfraSolaire» bietet erstmalig eine umfassende Übersicht über die Möglichkeiten, Wirtschaftlichkeit und Herausforderungen für Solarstrom auf sämtlichen Infrastruktur-Kategorien in der Schweiz. | Die im Rahmen der Studie geführten Interviews und Recherchen zeigen, dass sowohl das Potenzial als auch die technische Machbarkeit von PV auf vielen Infrastrukturkategorien durchaus vorhanden sind. Wir kommen zum Schluss, dass das technisch umsetzbare Potenzial für PV auf Infrastrukturanlagen und Konversionsflächen in der Schweiz bei 9-11 Gigawatt liegt. Unter Miteinbezug der Faktoren Wirtschaftlichkeit und regulatorisches Umfeld schätzen wir das realistische Potenzial auf 1.5-3.0 Gigawatt. (energiezukunftschweiz.ch, 17.9.21)

Für eine bessere Medienkritik – eine Anleitung in fünf Punkten Auf Social Media, in Blogs und in alternativen Medien werden journalistische Medien heute intensiv kritisiert. | Das ist grundsätzlich erfreulich — aber es gilt, zwischen rationaler Kritik und emotionalen Totschlagargumenten zu unterscheiden. Eine Checkliste für die Praxis. | Wir leben heute im goldenen Zeitalter der Medienkritik. Dank Internet und Social Media wird journalistische Arbeit heute so intensiv wie noch nie diskutiert und kritisiert. Wenn traditionelle Massenmedien als sprichwörtliche Wachhunde der Demokratie die vierte Gewalt bilden, dann ist, wie der Kommunikationswissenschaftler Stephen Cooper in seinem Buch «Watching the Watchdog» beschreibt, mit den neuen Formen der Online-Medienkritik eine fünfte Gewalt entstanden, die die Wachhunde überwacht. (www.journal21.ch, 17.9.21)

Klimakrise: Schnelle Lösung durch weniger Methan? - - - - - - - Im Kampf gegen die Klimakrise gibt es viele Zusagen, aber wenig Fortschritt. UN und USA wollen den Prozess nun mit einem neuen Gipfel beschleunigen. Vor allem der Ausstoß des Treibhausgases Methan soll sinken. Von Werner Eckert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.9.21)

FOCUS-Online-Programmcheck - Kriegen wir noch die Kurve? Was die Parteien beim Klima versprechen - Hitzewellen, Regenfluten, Gletscherschmelze: Der Klimawandel ist auch in Deutschland längst zur Lebensrealität geworden. Dabei geloben (fast) alle Parteien vor der Bundestagswahl, dass sie das Thema Krise wirklich ernst nehmen. Aber welche Partei verspricht konkret was? FOCUS Online gibt den Überblick.Von FOCUS-Online-Redakteur Florian Reiter (www.focus.de, 17.9.21)

Therapeutin im Interview: „Die Klimakrise ist auch eine psychologische Krise“ Lea Dohm hat die „Psychologists for Future“ mitgegründet. Ein Gespräch über Verdrängung, Krisenkommunikation, psychologische Belastung und darüber, warum Engagement auch gegen Ängste hilft. (www.faz.net, 17.9.21)

Ein industrielles Schwergewicht Die Aargauer Industriegeschichte hält einige Überraschungen bereit und hat zu Recht international für Furore gesorgt: Schliesslich wurden die Alufolie, die Teigknetmaschine und der Würfelzucker in diesem Kanton erfunden. - - - - Die interaktive Ausstellung «Von Menschen und Maschinen» des Museums Aargau (MUAG) im SBB Historic-Gebäude in Windisch widmet sich der vielfältigen Aargauer Industriegeschichte in drei verschiedenen Teilen. Dokumentiert werden einerseits die unterschiedlichen Lebenswelten der Patrons und Arbeiterfamilien, andererseits räumt das Museum den Entstehungsgeschichten bedeutender Erfindungen viel Raum ein. Und schliesslich werden Besucherinnen und Besucher aufgefordert, sich über die Auswirkungen von Digitalisierung und Robotik in der zukünftigen Arbeitswelt zu äussern. - Wie fühlte es sich an, während des 20. Jahrhunderts als Patron ein Unternehmen zu führen? Wie wurde die Belegschaft geleitet? Was wurde wie produziert? Und wie sah der Alltag Zuhause mit Bediensteten aus? Auf diese und zahlreiche andere Fragen findet man im Ausstellungsteil über das Leben und Wirken der «Fabrikbarone» Antworten. - Einem Wechselbad der Gefühle gleich kommt der Rundgang durch die Welt der Arbeiterfamilien: Hier fühlen sich die Besuchenden schlagartig in einen absolut harten Alltag versetzt – mit 15-Stunden-Arb >| (meter-magazin.ch, 17.9.21)

„Müssen verdammt aufpassen, dass nicht Zehntausende Arbeitsplätze im Land wegfallen“ Die Union warnt vor einer rot-grün-roten Regierung und den Auswirkungen auf die Wirtschaft. Viele Familienunternehmen beschäftigen sich mit der Frage, wie viele Arbeitsplätze die Klimapolitik der künftigen Regierung kosten wird. Der IG-Metall-Chef sieht viele Jobs in Gefahr. (www.welt.de, 17.9.21)

Potenzielles Atommüllendlager Gorleben wird endgültig stillgelegt Das Umweltministerium hat entschieden, das Bergwerk Gorleben in Niedersachsen endgültig zu schließen. Jahrzehntelang wurde es als potenzielles Atommüllendlager betrachtet, doch zuletzt befand es sich nur noch in einer Art Winterschlaf. (www.welt.de, 17.9.21)

„Die Klimafrage lässt sich nur global lösen oder gar nicht“ „In Deutschland wird fast ausschließlich über nationale Maßnahmen geredet“, sagt Carsten Linnemann Vorsitzender der Mittelstandsunion. In der Klimapolitik müsse man aber mindestens europäisch, wenn nicht weltweit denken. Man könne national anfangen, damit „andere uns das nachmachen“. (www.welt.de, 17.9.21)

Duma-Wahlen in Russland : Jahrzehnte gegen das Regime – wie überlebt man das? Wer für Demokratie und Menschenrechte kämpft, braucht einen langen Atem: Drei russische Leben – von der Zeit bezwungen, vom System verschlungen, vom Regime verleumdet. (www.tagesanzeiger.ch, 17.9.21)

Energiewende: Müll als saubere Wärmequelle Die Stadt Frankfurt hat ehrgeizige Klimaziele und muss dafür auch ihre Wärmeversorgung umbauen. Abfallverbrennung und Rechenzentren spielen dabei eine besondere Rolle. (www.faz.net, 17.9.21)

Facebook löscht zahlreiche Querdenken-Konten und verschärft Umgang mit Klimaleugnung - Das größte soziale Netzwerk der Welt greift durch. Facebook hat erstmals die neuen Richtlinien im Kampf gegen „bedrohliche Netzwerke“ umfassend umgesetzt und rund 150 Konten der umstrittenen Querdenken-Bewegung sowohl von Facebook als auch Instagram entfernt. - - - - Die Inhalte bergen in der vorliegenden Form das Potenzial, in reale Gewalt umzuschlagen und auch in anderer Form gesellschaftlichen Schaden anzurichten, - - - - hieß es in Facebooks Erklärung. Auch die Konten von Querdenken-Gründer Michael Ballweg wurden gesperrt. Während dieser gegen den Schritt Facebooks gerichtlich vorgehen möchte, will das Netzwerk Querdenken nicht grundsätzlich verbieten. Auf die Gefahren der Bewegung aber soll hingewiesen werden. Und auch auf die Gefahren von Personen und Gruppen, die den Klimawandel leugnen. Denn Facebook möchte künftig deutlich härter gegen Fehlinformationen in diesem Kontext vorgehen. - - - - Facebook setzt ein Zeichen gegen Querdenken: „Koordinierte Schädigung der Gesellschaft“ nicht tragbar - - - - Nathaniel Gleicher, Head of Security Policy bei Facebook, und Semjon Rens, Public Policy Director DACH bei Facebook, erklären in einem ausführlichen Blogpost, wie Facebook gegen neue Arten von bedrohlichen Netzwerken auf der Plattform – und auch auf Instagram & >| (onlinemarketing.de, 17.9.21)

Greta Thunberg mischt nun auch im Wahlkampf mit Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg wird am 24. September bei einem Klimastreik in Berlin auftreten. In einem Interview auf den Streik kurz vor der deutschen Bundestagswahl angesprochen, versicherte die 18-Jährige, sie werde für keine bestimmte Partei werben. (www.krone.at, 17.9.21)

Die Erderwärmung verändert den Geschmack von Riesling Der Klimawandel wird den Weinanbau verändern. Erste Weingüter machen schon Schluss mit Riesling, dem König der Weine. Die Angst vor den Folgen der Erderwärmung ist aber nicht bei allen Winzern gleich. (www.faz.net, 17.9.21)

"Atomkraft forever": Wie lange der Schutt noch strahlt Alle Parteien reden im Wahlkampf über den Kohleausstieg – als wäre die Energiewende bei Atom schon Realität. Ein Dokumentarfilm liefert Stoff für die politische Debatte. (www.zeit.de, 17.9.21)

Wahlblog 8: Zukunftsfähige Politik – Eltern wählen für ihre Kinder? Nicht erst seit Corona und den damit verbundenen Entscheidungen ist bekannt, dass die Perspektiven der Jugend in der Politik nicht ausreichend zu Wort kommen. Auch in puncto Klimaschutz ist noch viel Luft nach oben. Kein Wunder, schaut man sich das Alter der Abgeordneten an. Und da Kinder und Jugendliche nicht wählen dürfen, zählt ihre Meinung im Zweifel halt auch nichts. - Das ist insbesondere bei “Zukunftsthemen” höchst problematisch, denn da geht es um die Zukunft dieser jungen Generation. Um uns! Wieso wird ohne uns entschieden, in was für einer Zukunft wir leben müssen? - Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes im April diesen Jahres dazu war wegweisend und verpflichtet die Regierung, Kosten und Einschränkungen nicht einseitig auf zukünftige Generationen zu verschieben, sondern jetzt geeignete Maßnahmen zu ergreifen. - Und hier kommt auch Ihr ins Spiel: alle Wahlberechtigten! - Macht Eure Wahlentscheidung nicht nur von Euren persönlichen Vorteilen (oder Nachteilen) abhängig. Fragt Eure Kinder und Enkel, in was für einer Welt sie leben wollen und was für sie wichtig ist. Probiert zusammen mit ihnen den Wahl-o-mat aus oder kommt zum globalen Klimastreik am 24. September. Sprecht mit jungen Menschen. Nehmt sie ernst. Es geht um unsere Zukunft und da wollen wir mitbestimmen. - Darum haben wir uns im Laufe des Jahres bei der BU >| (umweltzoneberlin.de, 17.9.21)

KOMMENTAR - Der Einfluss des Klimawandels auf den Jetstream wird viel zu einseitig dargestellt Häufig ist zu lesen, Wetterextreme wie Fluten und Dürren hingen mit einem wegen der Erderwärmung aus dem Ruder gelaufenen Starkwindband zusammen. Viele Befunde sprechen aber gegen diese Wirkungskette. (www.nzz.ch, 17.9.21)

Den Ozean zum Verbündeten beim Klimaschutz machen Der durch den Menschen verursachte Anstieg der Konzentration von Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre hält weiterhin an. Mit bekannten Folgen: Das Klima ändert sich, Extremwetterereignisse nehmen vielerorts zu, mit dramatischen Auswirkungen auf Mensch und Natur. Nach aktuellen Einschätzungen des Weltklimarates (IPCC) ist das im Pariser Klimaabkommen vereinbarte Ziel, die globale Erwärmung auf möglichst 1,5° Celsius zu beschränken, ohne aktive Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre nicht mehr zu schaffen. Ob und in welchem Maße ozeanbasierte Ansätze der CO2-Entnahme hierzu beitragen können, untersucht das von der Europäischen Union geförderte und am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel koordinierte Projekt Ocean-based Negative Emission Technologies (OceanNETs). - Auf lange Sicht wird das durch den Menschen freigesetzte Kohlendioxid größtenteils durch die Verwitterung von Gestein an Land wieder gebunden und im Ozean als gelöstes Hydrogenkarbonat gespeichert werden. Allerdings wird es bis zu zehntausend Jahre dauern, bis der menschliche CO2-Fußabdruck über diesen Prozess wieder weitgehend ausgelöscht ist. Zu lang, um bei der Bewältigung des Klimawandels in den kommenden Jahrzehnten eine nennenswerte Rolle zu spielen. Es sei denn, dieser Prozess ließe sich aktiv beschleunigen. Ob d >| (www.geomar.de, 17.9.21)

Zwei Tage vor Bundestagswahl: Greta Thunberg nimmt an Klimastreik in Berlin teil Greta Thunberg nimmt kurz vor der Bundestagswahl am Klimastreik in Berlin teil. Gleichzeitig kritisiert sie, dass es in Deutschland keine Politiker gebe, die die Klimakrise ernst genug nehmen. (www.faz.net, 17.9.21)

Greta Thunberg kommt zum Klimastreik nach Berlin Kurz vor der Bundestagswahl werden Klimaaktivisten wie Greta Thunberg und Luisa Neubauer in Berlin demonstrieren. Thunberg erklärte, sie komme nicht, um für die Grünen zu werben. „Wir sind keine Lobbyisten für die Grünen.“ (www.welt.de, 17.9.21)

„Amazonas Europas“ erstreckt sich über Österreich Mit der UNESCO-Anerkennung des „Biosphärenpark Mur-Drau-Donau“, dem ersten fünf Länder übergreifenden Biosphärenparks der Welt, entsteht Europas größtes Flussschutzgebiet. Es erstreckt sich über 700 Kilometer entlang der Mur, Drau und Donau, reicht von Österreich über Slowenien, Kroatien und Ungarn bis nach Serbien und umfasst eine Gesamtfläche von 930.000 Hektar. Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) sprach von einem „Meilenstein im Naturschutz“. (www.krone.at, 17.9.21)

Utopia-Podcast: Nachhaltig To Go – was du unterwegs beachten kannst, um Müll zu vermeiden Ständig auf dem Sprung und immer beschäftigt, so geht es vielen. Dann gibt es meist Snacks und Getränke nur "To Go". Und das ist oft nicht nachhaltig. Wie du auch unterwegs Verpackungsmüll vermeiden kannst, zeigen dir Frenzy und Lisa aus der Utopia-Redaktion. - Der Beitrag Utopia-Podcast: Nachhaltig To Go – was du unterwegs beachten kannst, um Müll zu vermeiden erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 17.9.21)

Never Mind the Markets: Stadt gegen Land – Die SVP-Mär der Schmarotzerstädte | Mathias Binswanger Der von der SVP lancierte Stadt-Land-Konflikt entpuppt sich als politischer Rohrkrepierer — da er so schlichtweg nicht existiert. | Der von der SVP lancierte Stadt-Land-Konflikt entpuppt sich als politischer Rohrkrepierer. Der Begriff Schmarotzerstädte ist aufgrund der vorliegenden Zahlen verfehlt. Natürlich darf man sich über die links-grüne Politik gewisser Städte ärgern. Doch bei eidgenössischen Abstimmungen hat sich in letzter Zeit fast immer die ländliche Schweiz durchgesetzt. (www.tagesanzeiger.ch, 17.9.21)

Ökonomen auf Twitter: Corona hat das Thema Klimawandel verdrängt Deutschsprachige Ökonomen haben während der Corona-Pandemie ihre Twitter-Aktivitäten stark gesteigert. Das ging allerdings auf Kosten des Themas Klimawandels, das an Bedeutung verloren hat. (www.nzz.ch, 17.9.21)

Das entscheidende Jahrzehnt für den Klimaschutz Vor dem Hintergrund verheerender Extremwetter und dem neuesten IPCC-Bericht, werden deutlich höhere Klimaschutzambitionen in Europa gefordert. Entscheidend dazu beitragen könnte die nächste Bundesregierung. (www.energiezukunft.eu, 17.9.21)

Die meisten landen ihre Elektroautos zu Hause - - Drei von vier Besitzer:innen eines Elektroautos füllen die Fahrzeugbatterien an der heimischen Ladestation. Das hat eine Analyse von EUPD Research ergeben.    - - (www.geb-info.de, 17.9.21)

«Wir sind nach wie vor ein recht anarchischer Haufen» – den Akademischen Alpen-Club Zürich gibt es seit 125 Jahren Er hatte einst den Ruf einer elitären Clique von Besserwissern, und den alpinistischen Respekt musste er sich hart erarbeiten. Heute ist der Akademische Alpen-Club Zürich ein fast normaler Alpinismusklub. (www.nzz.ch, 17.9.21)

GASTKOMMENTAR - Beim Klimaschutz hilft staatliche Regelungswut nicht weiter Die Parteien geben sich bei Fragen zur Zukunft der Mobilität abenteuerlichen Ideen hin. In einem sind sich erfreulicherweise alle einig: Es muss mehr in die Bahn investiert werden. Gastkommentar von Thomas R. Köhler (www.nzz.ch, 17.9.21)

Porträt Food-Bloggerin Ella Mills: Sie steht hinter dem Koch-Imperium Deliciously Ella Wie eine britische Studentin sich selbst heilte – und mit einer pflanzenbasierten Wohlfühlplattform ein Millionengeschäft machte. (www.tagesanzeiger.ch, 17.9.21)

„Wir werden immer noch politisch betrogen“ Zwei Tage vor der Bundestagswahl wird die „Fridays for Future“-Initiatorin in Berlin demonstrieren. Deutschlands Klimapolitik hält sie für völlig unzureichend. (www.tagesspiegel.de, 17.9.21)

Beschluss des Stadtparlaments: "Null Werbung" in Genf ab 2025 - - - - - - - Eine Stadt ohne kommerzielle Werbeplakate? Das Projekt "Zero Pub" einer Bürgerinitiative in Genf soll Realität werden. Eine linke Mehrheit im Parlament hat beschlossen, dass die Werbung ab 2025 aus der Stadt verschwinden soll. Von Kathrin Hondl. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.9.21)

Mit KLIMA-AKTIV werden Jugendliche zu Change Agents Herausforderung Klimawandel: Viele Schülerinnen und Schüler interessieren sich für die Umwelt, den Klimawandel und das Thema Nachhaltigkeit. Die Gelegenheiten, sich aktiv für den Klimaschutz einzusetzen, sind jedoch begrenzt – das gilt insbesondere für Jugendliche im Kontext formaler Bildung. Hier setzt das Projekt KLIMA-AKTIV an. (www.umweltdialog.de, 17.9.21)

Bund setzt auf elektronische Schnittstellen Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 17. September 2021 über die Ziele und das geplante Vorgehen der Bundesverwaltung im Umgang mit elektronischen Schnittstellen informiert. Elektronische Schnittstellen, sogenannte API («Application Programming Interface»), bilden die Grundlage für digitale Behördenleistungen – sowohl innerhalb der Bundesverwaltung als auch ausserhalb durch Partner in der föderalen Verwaltung, Wirtschaft und Öffentlichkeit. (www.admin.ch, 17.9.21)

Bundesrat legt Prioritäten der Schweiz für die 76. UNO-Generalversammlung fest Der Bundesrat hat im Sommer die Prioritäten für die UNO-Generalversammlung festgelegt. An seiner Sitzung vom 17. September 2021 wurde er über die Konsultation der Aussenpolitischen Kommissionen (APK) informiert. Die Prioritäten betreffen die Kandidatur der Schweiz für den UNO-Sicherheitsrat, die nachhaltige Entwicklung und Bewältigung der Folgen von Covid-19 sowie die laufenden Prozesse innerhalb der UNO zur Cybersicherheit und zur Cyberkriminalität. Hierzu gehört auch die Stärkung der Rolle von Genf in den Bereichen Cyber und Digitalisierung. Bundespräsident Guy Parmelin und Bundesrat Ignazio Cassis werden die Schweiz an der hochrangigen Eröffnung der UNO-Generalversammlung Ende September in New York vertreten. Auch der diesjährige Anlass findet unter pandemiebedingten Einschränkungen statt. (www.admin.ch, 17.9.21)

„Nach der Wahl komme ich vorbei“ 90 Minuten lang antwortet die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock bei ZDF-„Klartext“ auf Fragen nach Benzinpreiserhöhung, Windrädern, Kohleverstromung und abgehängten Dörfern in der Provinz. Sie macht das souverän. Beim Thema Kanzleramt aber kann sie nur tapfer drum herumreden. (www.welt.de, 17.9.21)

kontertext: Wir haben ein Problem – Ariane Tanner Der Klimawandel wird oft als «die grösste Herausforderung der Menschheit» bezeichnet. Zeit für einen Wortwechsel. | «Herausforderung» und «Challenge/Wettbewerb» passen perfekt zu neoliberalem Managementsprech, aber nicht zum Klimawandel. Alle Begriffe sind eine kolossale Verharmlosung. Sie sind auch eine ganz schlechte Übersetzung aus dem Englischen: Die United Nations bezeichnen nämlich den Klimawandel als «die grösste Bedrohung, mit der die Menschheit je konfrontiert war». Es ist auch der «biggest threat» für die globale Wirtschaft. Oder, wie jüngst 200 medizinische Zeitschriften informierten, sei nicht Covid 19, sondern der Klimawandel — «die grösste Bedrohung für die öffentliche Gesundheit auf dem Globus». Die Europäische Union hatte dementsprechend bereits 2019 den «Klimanotstand» ausgerufen. (www.infosperber.ch, 17.9.21)

16.9.21

7 bewährte Headline-Ideen – Contentman Die Headline, also die Überschrift eines Artikels braucht viel Aufmerksamkeit. Manche Autor:innenen behaupten, sie brauchen eben so viel Zeit für die Überschrift wie für den Rest des Textes. Das halte ich für übertrieben. Denn mit einigen Kniffen sind kreative und reizvolle Headlines schnell gebaut. | Die Aufgaben einer Headline | 1. Mache es dem Leser nicht zu leicht | Sage viel — aber nicht alles | 3. Verwende starke (Reiz-)Wörter | 4. Nutze psychologische Grundgesetze | 5. Du darfst — gedanklich — abschreiben | 6. Templates die sich bewährt haben | 7. Überschrift-Typen die garantiert nicht funktionieren (www.contentman.de, 16.9.21)

Zukunft entscheidet sich in Städten – Teil 1 – Zukunft zum Zuhören Warum ausgerechnet Städte die Lokomotiven des sozial-ökologischen Wandels sind? Schon jetzt leben weltweit eine Milliarde Menschen in Städten, die sich auf die schnellstmögliche Umsetzung der Energiewende verständigt haben. In Städten sind die Auswirkungen des Klimawandels besonders spürbar. Städte machen Hoffnung, weil in ihnen schnell gehandelt werden kann. In dieser Folge widmen wir uns dem Megatrend Neourbanität. Wir fragen uns unter anderem, was aus dem schillernden Konzept der „Smart Cities“ geworden ist und welche Bedeutung die Digitalisierung für die Zukunft des urbanen Raums hat. Schnell stellt sich heraus, dass Klaus wenig mit smarten Cities anfangen kann. Eike geht es allerdings nicht anders. Oder gibt es etwa so etwas wie „Smart City 2.0“? (open.spotify.com, 16.9.21)

Smartes Fensterglas schützt vor Sonneneinstrahlung Fraunhofer-Forschende haben eine intelligente Beschichtung für Glasfenster entwickelt, die sich bei Sonneneinstrahlung verdunkelt. Ermöglicht wird dies durch elektro- und thermochrome Materialien, die auf Strom bzw. Wärme reagieren. Bei Gebäuden mit großen Glasfassaden verhindert dies, dass sich die Räume durch Sonneneinstrahlung extrem aufheizen. Die energieintensive Klimaanlage kann abgeschaltet bleiben. (www.fraunhofer.de, 16.9.21)

"Wenn wir uns nicht beeilen, ist es vielleicht zu spät!" Steigende Temperaturen, zu viel Müll — könnten das Folgen und Ursachen des Klimawandels sein? Was genau ist eigentlich der Klimawandel? Was kann man dagegen tun? Und was passiert, wenn wir nicht schnell genug handeln? Im Rahmen des KiKuZ-Sommerferienprogramms haben 12 Kinder einen Kurzfilm unter dem Titel „Wenn wir uns nicht beeilen, ist es vielleicht zu spät …“ gedreht und sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Klima auseinandergesetzt. Dabei kommen die Erde, Gletscher, Wetterexperten, der Wald und der Ozean zu Wort. Das Fazit: Es braucht Veränderung — aber zusammen schaffen wir das! | Was genau ist eigentlich der #Klimawandel? Im Rahmen des KiKuZ-Sommerferienprogramms haben 12 Kinder einen Kurzfilm mit dem Titel „Wenn wir uns nicht beeilen, ist es vielleicht zu spät“ gedreht und sich mit dem Thema Klima auseinandergesetzt. @Stadt_Konstanz (www.youtube.com, 16.9.21)

Immer mehr Europäer nehmen den Klimawandel ernst NBC News: Laut einer Umfrage des Pew Research Center sind 72 Prozent der Befragten besorgt, dass der Klimawandel ihnen persönlich irgendwann im Laufe ihres Lebens schaden wird. An der Umfrage nahmen mehr als 16.000 Menschen in Nordamerika, Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum teil. Sie gab Aufschluss darüber, wie die Menschen die Bedrohung durch den Klimawandel einschätzen, ob sie bereit sind, persönliche Opfer zu bringen, um ihn zu bekämpfen, und wie sie die internationalen Bemühungen zur Eindämmung der globalen Erwärmung einschätzen. (globalmagazin.com, 16.9.21)

Kurzer Zwischenruf: Sind Verbote gut für Innovationen oder entstehen Innovationen nur dort, wo grundsätzlich anything goes? Eigentlich eine banale Frage mit einer einfachen Antwort: Klar können Innovationen durch Grenzsetzungen entstehen, Not macht erfinderisch. Leider wird das spannende Thema gerade vor allem von sexistischer Seite durchs mediale Dorf getrieben, um Annalena Baerbock damit zu verunglimpfen. | Auszug aus "Das neue grüne Zeitalter", Kapitel 3: "Wie wir Technologien zu einem nachhaltigen Innovationsmotor machen und den Weg in das postfossile Zeitalter ebnen" , S.89/90.) | "Wir müssen in andere Technologien investieren und auch anders in Technologien investieren. Die Technologien der Zukunft müssen ihre transformative Kraft dadurch beweisen, dass sie die planetarischen Grenzen akzeptieren. Die Richtung für die Innovationspolitik der 2020er-Jahre ist bekannt: Laut der Internationalen Energie Agentur (IAE) gibt es praktisch keinen Spielraum mehr für Industrien, Geschäftsmodelle, Wohlstandsentwürfe und Produkte, die das Treibhausgas Kohlendioxid emittieren. … (www.zukunftpassiert.de, 16.9.21)

Geschichte des Rauschs: Die süchtige Gesellschaft Kaffee, Zigaretten, Alkohol: Nur wenige kommen ganz ohne Rauschmittel aus. Doch wann haben die Menschen eigentlich angefangen, mit Drogen zu experimentieren? (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.21)

Mist als Schatz für die Armen: Wie die heilige Kuh in Indien beim Bauen hilft Aus Kuhmist werden günstig wertvolle Ziegel gemacht, von Ziegelrot über Royalblau bis zu Mangogelb. Ein toller Werkstoff für alle, die Kühe, aber keine Arbeit haben. (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.21)

Berlin reguliert Sharing-Angebote im Verkehr stärker Beim gewerblichen Anbieten von Autos, Fahrrädern oder Tretrollern handelt es laut neuem Gesetz um eine gebührenpflichtige Sondernutzung von Straßen. (www.tagesspiegel.de, 16.9.21)

Insekten sind bedroht – aber sie sind Künstler des Überlebens Um die Insekten ist es schlecht bestellt, und doch gibt es auch positive Entwicklungen. Wie eine emotional geführte Debatte über Biodiversität endlich sachlich wird. (nzzas.nzz.ch, 16.9.21)

Dänemark und Costa Rica verkünden Beyond Oil and Gas Alliance (BOGA) Heute haben die Regierungen Dänemarks und Costa Ricas die Gründung der Beyond Oil and Gas Alliance (BOGA) ankündigen, einer diplomatischen Initiative, die Länder zusammenbringt, die die Erteilung von Lizenzen für neue Öl- und Gasexplorationen und -förderungen beendet haben und einen Endtermin für ihre Produktion festlegen. | BOGA ist die erste diplomatische Initiative, die anerkennt, dass Regierungen den Ausstieg aus der Förderung fossiler Brennstoffe als ein wichtiges Instrument zur Bewältigung der Klimakrise gestalten müssen. Sie hat das Potenzial, die globale Klimadiskussion neu zu gestalten und sicherzustellen, dass der Ausstieg aus der Produktion fossiler Brennstoffe als zentraler Bestandteil der Klimapolitik angesehen wird. (klima-der-gerechtigkeit.de, 16.9.21)

Forschung trifft Bundesamt: «Wir müssen der Bevölkerung zeigen, dass der Wandel machbar ist» AFU-Direktorin Katrin Schneeberger und Martin Grosjean, Direktor des Oeschger-Zentrums für Klimaforschung an der Universität Bern, sprechen im Doppelinterview über Rollentausch, wissensbasierte Entscheide und die Klimajugend. (bafu.admin.ch, 16.9.21)

Warum die Klimakrise die Verteilungsfrage schlechthin ist In der Klimakrise sind Treibhausgase eine begrenzte Ressource. Wer sie noch erzeugen darf – und wofür – ist eine Verteilungsfrage. Das Risiko der Ungerechtigkeit ist groß. Aber es birgt auch die Chance, für eine gerechtere Welt zu kämpfen. | Neben Corona befinden wir uns mitten in einer anderen Krise: der Klimakrise. Um unser Klima — und damit vor allem auch uns selbst — zu retten, müssen wir es schaffen, die Klimaerhitzung unter 1,5 Grad zu halten. Dazu müssen wir den Ausstoß von Treibhausgasen drastisch auf ein minimales Level zurückfahren. Denn je mehr Treibhausgase wir ausstoßen, desto wärmer wird es. | Um unter 1,5 Grad Erderhitzung zu bleiben, haben wir damit nur mehr ein begrenztes „Treibhausgas-Budget“ zur Verfügung. Das Wegener Center Graz hat berechnet, dass Österreich in Zukunft nur mehr knappe 1.000 Mio. Tonnen an Treibhausgasen ausstoßen darf. Würden wir weiter so konsumieren wie bisher, so wäre dieses Budget bis 2035 aufgebraucht. (www.moment.at, 16.9.21)

Kreative Insektenförderung Landwirtinnen und Landwirte im Kanton Graubünden setzen diesen Sommer stehengelassene Wiesenstreifen für Insekten in Szene. Mit der Teilnahme am Mahdreste-Wettbewerb «Kreative Insektenförderung» von Pro Natura Graubünden zeigen sie, wie kreative Insektenförderung in der Landwirtschaft funktioniert. (naturschutz.ch, 16.9.21)

Solartechnik – Meyer-Burger-CEO Gunter Erfurt: «Wir könnten noch mehr liefern» Im Juli hat Meyer Burger die ersten selbst produzierten Solarmodule ausgeliefert. Laut CEO Gunter Erfurt ist die Nachfrage gut. | Die Kundenrückmeldungen und die Nachfrage seien sehr gut, sagt Erfurt in einem Videointerview am Rande der Investorenkonferenz "Investora". "Wir könnten sogar noch mehr liefern", erklärt er. Meyer Burger sei bis ins vierte Quartal hinein ausverkauft. | Meyer Burger hat erst vor kurzer Zeit einen Schwenk in der Strategie vollzogen. Statt Anlagen zur Herstellung von Solarzellen zu entwickeln, baut Meyer Burger diese Module seit diesem Jahr selbst. Allerdings wurde auch Meyer Burger im laufenden Jahr von Lieferengpässen gebremst. Diese beträfen allerdings nicht die Komponenten für die Solarmodule, sondern die Ausstattung der neuen Fabrik. Das Problem habe sich inzwischen aufgelöst, sagte Erfurt: "Die fehlenden Teile sind da." (www.cash.ch, 16.9.21)

Neue Studie belegt Erkrankungen durch Luftschadstoffe auch bei Einhaltung derzeitiger Grenzwerte: Deutsche Umwelthilfe fordert umgehende Verschärfung der rechtlichen Vorgaben und sofortige Verbesserung der Luftqualität Europäische Langzeitstudie belegt Zusammenhang zwischen Belastung mit Feinstaub und Stickstoffdioxid und schweren Erkrankungen wie Asthma, Lungenkrebs und Herz-Kreislauferkrankungen | DUH fordert umgehende Verschärfung europäischer Grenzwerte und verstärkte Anstrengungen zur Minderung der Luftbelastung | Luftschadstoffe stammen vor allem aus Verkehr, Industrie und industrieller Tierhaltung und können wirksam gemindert werden (www.duh.de, 16.9.21)

Bild: Anti-Klimaschutz-Propaganda verbreiten Dass die Bild ein rückwärtsgewandtes Kampagnenblatt ist, wissen unsere Leserinnen und Leser schon lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange. (Und zwei Kollegen vom Bildblog haben es gerade ein hervorragendes Buch zum Thema geschrieben.) | Nein, wir meinen mit „rückwärtsgewandt“ nicht die Zeile zu „Sex im Alter“. Sondern die Hauptschlagzeile. Um gegen Klimaschutz hetzen anschreiben zu können, macht die Redaktion hier eine Aussage des Vorsitzenden der IG Metall ganz groß auf. Auf Seite 2 gibts das „Bild-Interview“ mit Jörg Hofmann etwas ausführlicher: Die Politik habe „völlig den Kontakt zur Realität verloren“, kritisiert der Gewerkschaftsmann dort. Er nennt Pläne zu einer Anhebung des Renten-Eintrittsalters „Irrsinn“. Und sagt: „Wer den Wählern … jetzt Steuersenkungen verspricht, veräppelt sie.“ Nun, dazu hätte man eigentlich auch knallige Schlagzeilen für die Titelseite texten können — aber klar, Bild schießt lieber gegen Klimaschutz als gegen CDU/CSU. (klima-luegendetektor.de, 16.9.21)

Die Kraft der Bergsonne Österreich und die Schweiz waren Ökostrom-Pioniere, doch die Solarwende haben sie verschlafen. Nun wollen die Länder aufholen. (www.zeit.de, 16.9.21)

„Enkelbriefe“: Versteckte Promi-Werbung für Grüne? Immer mehr Prominente mischen sich aktiv in den deutschen Wahlkampf ein. Eine Aktion sorgt derzeit im Netz für Aufregung. „Enkelkinderbriefe“ heißt die Initiative, die auch bekannte Politiker der Grünen auf Twitter geteilt haben. Wie der Titel schon andeutet, geht es dabei darum, Kinder zu motivieren, mit einem Brief ihre Omas und Opas zum Wählen zu mobilisieren.  (www.krone.at, 16.9.21)

Milliarden aus Deutschland für klimaschädigende Öl- und Gasprojekte weltweit Die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald und die Deutsche Umwelthilfe haben gemeinsam den Bericht „Klimakrise weltweit – gefördert von der Bundesregierung“ vorgelegt, der nachweist, dass die Bundesregierung über Jahre klimaschädliche Öl –und Gasprojekte in 28 Ländern mit Milliarden durch die Bereitstellung von Exportkreditgarantien – häufig Hermesbürgschaften genannt- gestützt hat. - Der Bericht weist auf die weitreichenden Folgen dieser Förderung hin: - …  unterstützt die Bundesregierung fossile Öl- und Gasprojekte auch umfassend im Ausland. Damit zementiert die Bundesregierung (und bereits ihre Vorgänger) durch Außenwirtschaftsförderung aktiv die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen – und behindert so die weltweite Energiewende. - Eine Abkehr von der fossilen Pfadabhängigkeit sähe anders aus. - Nicht nur erläutern die Autor*innen die unterschiedlichen Instrumente, die zur Außenwirtschaftsförderung eingesetzt werden können, neben den Hermesbürgschaften sind das auch Ungebundene Finanzkredite (UFK),  detaillierte Zahlenwerke geben Aufschluss über die Förderung einzelner Projekte – von denen 15 übrigens in Ländern angesiedelt sind, die von Freedom House als „nicht frei“ klassifiziert werden. - Der häufig zitierten Mär der verm >| (klima-der-gerechtigkeit.de, 16.9.21)

Corona-Pandemie fast ohne Einfluss auf den Klimawandel Die Covid-Krise hat die klimaschädlichen Emissionen weltweit nur kurzfristig reduziert. Im ersten Halbjahr 2021 wurde wieder ein bestimmtes Niveau erreicht. Das zeigt eine neue Klima-Studie der Vereinten Nationen. Die sei „alarmierend“. (www.welt.de, 16.9.21)

Was Putin mit den Rekordpreisen bei Gas und Strom zu tun hat Die Einkaufspreise für Gas und Strom sind auf Rekordhoch, droht Deutschland ein sehr teurer Winter? Experten sehen russische Erpressungsversuche dahinter. (www.tagesspiegel.de, 16.9.21)

Ferienunterkünfte ohne Strom: Mit den Hühnern ins Bett Diese neun Schweizer Kerzenhotels punkten mit Nostalgie, Romantik und Ruhe. (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.21)

Der Berliner Südwesten in Leichter Sprache Was Kindern und Jugendlichen wichtig ist, wie mehr Teilhabe aussehen könnte und was gegen den Klimawandel getan wird, ist für alle Menschen wichtig. Gerade im Wahljahr. (www.tagesspiegel.de, 16.9.21)

Ralph Hertwig spricht über klimafreundliches Verhalten | "Es braucht eine kritische Masse, die sich klimafreundlich verhält" Nur durch schnelles und entschlossenes Handeln lassen sich die Folgen des Klimawandels noch begrenzen. Der Psychologe Ralph Hertwig, Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, gibt Anregungen, wie wir unsere Gewohnheiten ändern können. (www.mpg.de, 16.9.21)

Umweltmedizinerin: "Der Klimawandel macht von Kopf bis Fuß krank" Gesundheitssysteme sind nicht für zunehmende Erkrankungen durch den Klimawandel gerüstet, sagt die Umweltmedizinerin Claudia Traidl-Hoffmann | Hitzewellen, Luftverschmutzung, neue Krankheitserreger: Der Klimawandel stellt uns nicht nur bei katastrophalen Einzelereignissen vor schwerwiegende Probleme. Unser Körper wird durch die sich verändernde Umwelt stets vor neue Herausforderungen gestellt — und die Prognosen verheißen keine Besserung, im Gegenteil. (www.derstandard.de, 16.9.21)

Klima-Krise: 60 Prozent der jungen Menschen haben Zukunftsängste Die Mehrheit der 16- bis 25-Jährigen treiben massive Ängste um, zeigt eine globale Studie zur Erderhitzung. Das liege auch an der Untätigkeit der Älteren. (www.spiegel.de, 16.9.21)

Sichern Sie sich Fördergelder für Kleinwasserkraft Die Stromproduktion mit Kleinwasserkraft ist zukunftsträchtig, schont das Klima und wird erst noch vom Bund finanziell unterstützt. Wollen auch Sie profitieren? | Wasserkraftwerke gehören zu den effizientesten Energiequellen überhaupt. Sie produzieren am wenigsten Treibhausgase für eine Kilowattstunde Strom und am meisten Energie. Einsame Spitze sind die Flusskraftwerke. Sie erzeugen etwa 80-mal mehr Energie als für ihren Betrieb nötig ist. Speicherkraftwerke kommen auf ein ebenfalls sehr beachtliches Plus von 60 Prozent — und haben den Vorteil, dass sie Strom genau dann zur Verfügung stellen können, wenn der Verbrauch hoch und die übrige Produktion gering ist: zum Beispiel an einem windstillen Abend nach Sonnenuntergang. (www.wirsindzukunft.ch, 16.9.21)

Der Aufstieg der Klimaexpertinnen Das F.A.Z.-Ökonomenranking zeigt: In der Krise wendet sich das Land an die Bekanntesten der Zunft. Ganz vorne landet wieder ein zurückhaltender Star. Und: Drei Frauen finden in der Klimadebatte immer mehr Gehör. | Zwei Krisen prägten das Jahr 2021 — die Pandemie und die große Flutkatastrophe. In beiden ist guter Rat wichtig, auch der von Ökonomen. Welche Hilfen braucht die Wirtschaft? Wie lässt sich die Klimawende gestalten, mit effektiven Maßnahmen, die aber auch sozialverträglich sind? | Im Bereich der Energie- und Umweltexperten stechen drei Forscherinnen ins Auge, die die großen Aufsteiger im diesjährigen F.A.Z.-Ökonomenranking sind — Claudia Kemfert, Maja Göpel und Veronika Grimm. Sie spielen in der Klima- und Energiewendedebatte hierzulande eine immer bedeutendere Rolle. (zeitung.faz.net, 16.9.21)

Ohne Atomausstieg keine Energiewende Armin Laschet liegt falsch: Nukleartechnik kann nichts zur Energiewende beitragen. Das geht ohne Atomstrom viel besser, günstiger, schneller und sicherer. Die Energiewende gibt es nicht trotz, sondern wegen des Atomausstiegs.  - (www.klimareporter.de, 16.9.21)

Das Bewährte noch besser machen Die Elektrizität hat längst unsere Wohnungen und Büros erobert. Die Produktelinie ‹Modino Priamos› der Max Hauri AG zeigt, dass man auch etablierte Produkte immer noch verbessern und neu denken kann. (www.hochparterre.ch, 16.9.21)

Wahlkampf in sozialen Medien: "Es ist absurd, ein Spiel mitzuspielen, dessen Regeln wir nicht kennen" Eine SZ-Analyse zeigt, dass Algorithmen auf Instagram polarisierende Themen und Parteien offenbar besser bewerten. Publizistin Ingrid Brodnig kennt sich aus mit Hass im Netz. Sie erklärt, was das für eine Demokratie bedeutet - und warum so vieles unklar ist. (www.sueddeutsche.de, 16.9.21)

Rote Karte beim Klimaschutz - Beobachtungen von der Ersatzbank Die „erste 11“ bringt es nicht – nun müssen die frischen Kräfte von der Ersatzbank ran und es richten! Warum ein „weiter-so“ mit den etablierten Parteien vergebens ist. Ein Plädoyer für echten Klimaschutz und die Wahl der sogenannten sonstigen Parteien am 26. September 2021. (www.energiezukunft.eu, 16.9.21)

Wohnungsnot: Die Luft nach oben In Deutschland fehlen nach Schätzungen von Fachleuten mindestens eine Million Wohnungen. Dabei gibt es noch Platz, auch für nachhaltiges Bauen. (www.zeit.de, 16.9.21)

OECD-Bildungsbericht: Karliczek bekommt die Quittung für ihre Vogel-Strauß-Politik - - Zum OECD-Bericht „Bildung auf einen Blick 2021“ erklären Margit Stumpp, Sprecherin für Bildung, und Kai Gehring, Sprecher für Forschung, Wissenschaft und Hochschule: - Mit dem OECD-Bildungsbericht bekommt Bundesbildungsministerin Karliczek die finale Quittung für ihre Politik nach der Vogel-Strauß-Methode. Anstatt für beste Bildung für alle zu sorgen, hat die Ministerin achselzuckend zugesehen, dass die Bildungsspaltung in Deutschland wieder zunimmt. Anders als im EU-Durchschnitt beenden in Deutschland wieder mehr junge Erwachsene die Schule ohne Abschluss der Sekundarstufe II, die die OECD als „Mindestanforderung“ bezeichnet, um in Wirtschaft und Gesellschaft zurechtzukommen. Bildung ist das höchste Gut für unser Land, das auf die Kreativität und den Erfindergeist seiner Einwohner*innen angewiesen ist. Darum muss die nächste Bundesregierung die Weichen auf Bildungsgerechtigkeit stellen. - Der OECD-Bildungsbericht reiht sich ein in vorherige Alarmmeldungen: Ziele wie die Halbierung der Quote von Jugendlichen ohne Schulabschluss oder die Halbierung der Quote der Erwachsenen ohne Berufsausbildung, die Bund und Länder auf dem Bildungsgipfel 2008 beschlossen haben, rücken wieder in weite Ferne. Die alarmierenden Befunde hat Karliczek beiseite gewischt. Diese Ignoranz wird zu einer weiter wachsenden Z >| (www.gruene-bundestag.de, 16.9.21)

Tabakerhitzer: Nicht ohne gesundheitliche Risiken Laut Werbung sind Tabaker­hitzer wie Iqos und Glo besser als Ziga­retten, weil sie weniger Schad­stoffe freisetzen. Dennoch: Viele Fragen zu Risiken sind noch ungeklärt. (www.test.de, 16.9.21)

Solar- und Windkraft: Die Energiewende läuft an Immer mehr Solar- und Windkraftwerke finanzieren sich am Markt. Das liegt unter anderm daran, dass der CO2-Preis zuletzt stark gestiegen ist. mehr... (taz.de, 16.9.21)

Investing in the Climate: The Austrian Greens in Coalition - Since January 2020, the Austrian Greens have, for the first time, been part of the national government as a coalition partner of the Conservatives. Although this partnership and the legacy of the previous government’s corruption scandals have raised difficult questions, the Greens have continued to pursue their vision for a clean environment and politics. We asked Sigrid Maurer, Green Member of the Parliament, what its coalition with the Conservatives means, how the party has managed to stay on course, and what lies ahead for the party. - - - - Green European Journal: The pandemic and the economic recovery are currently making headlines, but what other issues are in the spotlight in Austria? How are you, as Greens in government, addressing them? - - - - Sigrid Maurer: The health crisis, combined with the global economic crisis and the employment crisis, is clearly the defining issue here in Austria. But in our management of this crisis, we haven’t lost sight of the other major issue for which no vaccine exists: climate change. Therefore, the steps we’ve taken in the battle against the pandemic also tackle the climate crisis. We have made sure to exceed the climate targets set out in the EU recovery plan created investment premiums with environmental incentives, and put together a package that enables municipalities to make environmental investments. With our investment policy, we h >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 16.9.21)

Ozonschicht: Ozonloch über der Antarktis wieder größer als erwartet Bereits das zweite Jahr in Folge ist das Ozonloch über dem Südpol überraschend groß. Die Gründe sind unklar. Chemikalien und der Klimawandel könnten Ursachen sein. (www.zeit.de, 16.9.21)

Illegale Inhalte auf Social Media: Das Ausmisten von Facebook ist ein lukratives Geschäft Die Unternehmensberatung Accenture hilft Facebook, das soziale Netzwerk sauber zu halten, und verdient gut daran. Die Mitarbeitenden dagegen leiden stark unter den Inhalten, die sie täglich sehen müssen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.21)

Bundestagswahl: Wechsel ja, aber wohin? Die Parteien können sich auf die Gefolgschaft ihrer Wähler nicht mehr verlassen. Das ist kein Schaden für die Demokratie, wird aber tiefgreifende Änderungen bringen. (www.zeit.de, 16.9.21)

Ein Wehr verschwindet Leucherhofwehr: Rückbauaktion an der Baunach startet / WWF: „Leuchtturm-Projekt“ sucht Nachahmer (www.wwf.de, 16.9.21)

Österreich ist weltweit Vorreiter in Berufsbildung Vor allem bei den Berufsbildenden höheren Schulen gilt Österreich als internationales Vorbild. Die Alpenrepublik erreicht mit 75,6 Prozent den ersten Platz im Ranking jener Schüler, die eine Sekundarstufe II mit einer beruflichen Qualifikation absolvieren. Dieser Wert liegt weit über dem OECD-Schnitt von 38,4 Prozent und auch über dem EU-Schnitt (43,5 Prozent). Erfreulich: Die Arbeitslosenquote der Absolventen, die einen Abschluss einer Sekundarstufe II aufweisen, liegt bei 5,6 (OECD) bzw. 8,9 Prozent (EU-Schnitt) weit unter dem Mittelwert. (www.krone.at, 16.9.21)

Für mehr Tierwohl – Soll Werbung für Fleisch-Aktionen verboten werden? Billigfleisch in den Supermärkten macht tierfreundlichen Label-Produkten starke Konkurrenz. Der Bundesrat muss nun sagen, ob er Werbung für solche Fleisch-Aktionen verbannen will. | «Rabatte für Fleisch sind oft reine Frequenzbringer, das entspricht nicht der Wertigkeit von Fleisch und ist einem nachhaltigen Konsum nicht förderlich.» @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.21)

Klimastreik 2021: Klimaschutz ist machbar! Auch in diesem Jahr unterstützt das Öko-Institut die weltweiten Aktionen Fridays for Future rund um den Klimastreik am 24. September 2021. In Deutschland findet der Aktionstag zwei Tage vor der Bundestagswahl statt — Klimaschutz wird damit auch zum bestimmenden Thema für die Wahl Wir haben ein Informationspaket geschnürt, das klar zeigt: Ein Wandel zu einer klimaschonenden Wirtschafts- und Lebensweise ist machbar. Er kann so ausgestaltet werden, dass er sozial gerecht ist. Und er wird langfristig die günstigere Option sein, im Vergleich zu den Kosten, die die Erderhitzung schon heute mit sich bringt. (www.oeko.de, 16.9.21)

SWEET-Konsortium PATHFNDR: Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Energiesystem Wie muss das Schweizer Energiesystems umgebaut werden, damit das System einen viel grösseren Anteil an erneuerbarer Energie aufnehmen kann? Das ist die Kernfrage, die das Konsortium PATHFNDR beantworten will. PATHFNDR ist eines von vier Konsortien, die im Rahmen der ersten Ausschreibung des Förderprogramms SWEET den Zuschlag erhalten haben. | Die ETH Zürich leitet das Konsortium, welches aus insgesamt sieben Mitgliedern besteht und mit weiteren Kooperationspartnern zusammenarbeitet. Projektleiter Professor André Bardow und der stellvertretende Projektleiter Christian Schaffner stellen das Projekt vor. (energeiaplus.com, 16.9.21)

Berlins Gebäude sozialverträglich und ambitioniert energetisch sanieren: Was Bund und Land jetzt tun müssen Die verschärften Klimaziele des Landes Berlin erfordern, dass das Heizen von Gebäuden in der Hauptstadt in den nächsten Jahren deutlich weniger Treibhausgase verursacht. Dafür müssen sowohl Heizungsanlagen auf erneuerbare Energien umgestellt als auch die Gebäude ambitioniert energetisch saniert werden. Wegen der angespannten Situation auf dem Berliner Wohnungsmarkt, der ganz überwiegend ein Mietmarkt ist, sind die Kosten der energetischen Sanierungen brisant. Zwei neue Studien unter Leitung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zeigen nun, dass Sanierungen häufig sozialverträglich möglich sind, aber für Vermietende weder attraktiv noch verpflichtend. Deshalb muss sowohl der Bund als auch das Land Berlin nun die Rahmenbedingungen ändern. (www.ioew.de, 16.9.21)

Viel Saft für die E-Autos Die Batterie-Pkw boomen dank der Kaufprämien. Nun wird greifbar, wie viel Ökostrom dafür zusätzlich nötig ist. Neue, von einem Wirtschafts­forschungs­unternehmen vorgelegte Zahlen machen klar: Die Herausforderung ist riesig. (www.klimareporter.de, 16.9.21)

Tarife 2022 für das Schweizer Übertragungsnetz Erstmals seit sieben Jahren steigen die Tarife für das Übertragungsnetz an. Ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4500 kWh bezahlt 2022 im Durchschnitt CHF 50 für die Leistungen von Swissgrid. Dies entspricht rund 6 Prozent der jährlichen Stromkosten. (www.swissgrid.ch, 16.9.21)

Ab in die Natur – draussen unterrichten Im Freien lernen heisst die unmittelbare Umwelt kennen, schätzen und respektieren zu lernen. In der authentischen Umgebung zeigen Kinder eine erhöhte Lernmotivation, und ihre Sozialkompetenzen werden gefördert. Das Arbeiten an der frischen Luft steigert das Wohlbefinden von Lehrperson, Schülerinnen und Schülern, und das gegenseitige Vertrauen wird gestärkt. (www.wwf.ch, 16.9.21)

Mit rechtlicher Expertise gegen den Klimawandel Die globale Erwärmung zeigt bereits jetzt drastische Auswirkungen. Sie beeinträchtigt dabei auch grundlegende Rechte. Juristen des Max-Planck-Instituts für Völkerrecht haben nun einen Aufruf an Kollegen weltweit gestartet, ihr Fachwissen und ihren Einfluss zu nutzen, um eine Klimakatastrophe abzuwenden. (www.mpg.de, 16.9.21)

‘Tipping point' for climate action: Time's running out to avoid catastrophic heating The temporary reduction in carbon emissions caused by global COVID-19 lockdowns did not slow the relentless advance of climate change. Greenhouse gas concentrations are at record levels, and the planet is on path towards dangerous overheating, a multi-agency climate report published on Thursday warns. | According to the landmark United in Science 2021, there “is no sign of growing back greener”, as carbon dioxide emissions are rapidly accelerating, after a temporary blip in 2020 due to COVID, and nowhere close to the targets set by the Paris Agreement. | “We have reached a tipping point on the need for climate action. The disruption to our climate and our planet is already worse than we thought, and it is moving faster than predicted”, UN Secretary General António Guterres underscored in a video message. “This report shows just how far off course we are”, he added. (news.un.org, 16.9.21)

Bochumer Wohnungsunternehmen startet serielle Sanierung mit vollflächiger Photovoltaik Die VBW Bauen und Wohnen GmbH lässt mehrere Mehrfamilienhäuser mit 32 Wohnungen nach dem „Energiesprong“-Prinzip sanieren. Die Photovoltaik soll die Gebäude bilanziell klimaneutral machen. (www.pv-magazine.de, 16.9.21)

Grundeinkommen – Ist jetzt die richtige Zeit dafür? Coronavirus, polarisierte Gesellschaft, aggressives China: Das Überleben der Marktwirtschaft sei in grosser Gefahr, schreibt der liberale Ökonom Thomas Straubhaar in seinem neuen Buch. Doch es gebe eine Rettung: das bedingungslose Grundeinkommen. | Nun sei der beste Zeitpunkt, es einzuführen. Die einflussreiche Ökonomin Monika Bütler sieht das ganz anders. Bei Reto Lipp treffen die beiden aufeinander. (www.srf.ch, 16.9.21)

Bundesamt für Verkehr: Höchster Bahnanteil im Güterverkehr durch die Alpen seit 25 Jahren Die Eröffnung des Ceneri-Basistunnels und des 4-Meter-Korridors hat der Bahn im ersten Halbjahr 2021 dazu verholfen, ihre Position im Güterverkehr durch die Alpen auszubauen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.21)

RWE-Chef kann sich früheren Ausstieg aus Kohlestrom vorstellen RWE-Chef Krebber dringt auf den raschen Ausbau erneuerbarer Energien. Dann könnte die Verstromung von Kohle früher enden. (www.tagesspiegel.de, 16.9.21)

Top 8: Social Media Marketing Trends 2022 - Wie jede Strategie sollte auch die Social-Media-Planung mit etwas Vorlauf durchdacht werden. Schon jetzt kann es also sinnvoll sein, sich mit der eigenen Ausrichtung in den sozialen Netzwerken für 2022 zu beschäftigen. Dazu sollte vor allem ein Blick auf bestehende und vermutlich kommende Trends geworfen werden. - - - - Diese Trends bleiben und kommen für 2022 - - - - Leider verfügen wir auch in 2021 noch nicht über eine Glaskugel, die Social-Media-Verantwortlichen und Advertisern die Trends des kommenden Jahres verrät. Doch das Team von Red Website Design hat es sich zur Aufgabe gemacht, kommende Trends so gut es geht zu identifizieren und die Ergebnisse in einer Infografik zusammengefasst. Zu den identifizierten Social Media Trends 2022 gehören: - - - - Social Commerce: Durch die Pandemie ist Online Shopping stark angestiegen und durch neue Features sind potentielle Buyer auch auf Social Media auf der Suche.Kurzvideos: TikTok und Instagram Reels haben Kurzvideos so populär gemacht. Eine Studie prognostizierte, dass 82 Prozent des Online Contents aus Videos bestehen wird.Social Media im Alltag: Die Bildschirmzeit steigt und steigt und soziale Medien tragen ihren Teil dazu bei. Die Nutzung von sozialen medien wird 2022 stärker als je zuvor in unseren Alltag eingebunden.Facebook: Facebook mag nicht so hipp wie TikTok sein, doch das soziale Ne >| (onlinemarketing.de, 16.9.21)

„Verbiete niemandem das Autofahren, sondern ermöglichen das Umsteigen“ Die Grünen-Spitzenkandidatin für Berlin, Bettina Jarasch, erklärt im WELT-Interview, welche Pläne sie für die Hauptstadt hat. Mit Blick auf den bundesweiten Wahlkampf bewertet sie außerdem den Hungerstreik einiger Klimaaktivisten und die Beschlüsse zu G-Regeln. (www.welt.de, 16.9.21)

Heute startet das Online-Tool #CleanFleet! Es hilft Firmen dabei, ihre Fahrzeugflotten zu dekarbonisieren. Clean Fleet bietet drei unterschiedlich ambitionierten #CO2-Absenkpfade an, um einen effektiven Beitrag zum #Klimaschutz zu leisten. u27a @verkehrsclub (, 16.9.21)

Kluge Köpfe schützen sich besser Jeder Zehnte ­besitzt ein E-Bike, die ­Unfallzahlen steigen. ­Betroffene ver­letzen sich oft schwerer als Fahrer normaler Velos. Experten raten deshalb zu einem ­Spezialhelm. | Neue Generation Helm: Hält fast doppelt so viel aus, Nacken und Schläfen sind besser geschützt (www.gesundheitstipp.ch, 16.9.21)

Klimaschutz: Kanton setzt auf CO2-freie Fahrzeuge Die Entwicklung CO2-freier Antriebe hat grosse Fortschritte gemacht — und schreitet weiter voran. Klimaschutzmassnahmen sind dringend. Der Kanton setzt sich darum für seine Fahrzeugflotte neue, ambitionierte Klimaschutzziele. Ab sofort beschafft er möglichst nur noch CO2-freie Fahrzeuge. Spätestens 2040 soll die Flotte klimaneutral sein. (www.zh.ch, 16.9.21)

#Wisskomm nach der Bundestagswahl – Das planen die Parteien Welche Schwerpunkte setzen die Parteien beim Thema Wissenschaftskommunikation? Wie kontrovers wird sie parteiintern diskutiert? Und welchen Stellenwert hat für die Politik der Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft in Zukunft? | Wir haben außerdem nach Schlüssen aus der aktuellen Pandemiesituation in Bezug auf die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Politik, Impulse aus der #FactoryWisskomm und der Rolle von Citizen Science gefragt. (www.wissenschaftskommunikation.de, 16.9.21)

Climate change: Not a single G20 country is in line with the Paris Agreement, analysis shows None of the world's major economies -- including the entire G20 -- have a climate plan that meets their obligations under the 2015 Paris Agreement, according to an analysis published Wednesday, despite scientists' warning that deep cuts to greenhouse gas emissions are needed now. | The watchdog Climate Action Tracker (CAT) analyzed the policies of 36 countries, as well as the 27-nation European Union, and found that all major economies were off track to contain global warming to 1.5 degrees Celsius above pre-industrial levels. The countries together make up 80% of the world's emissions. | The analysis also included some low-emissions countries, and found that the Gambia was the only nation among all 37 to be "1.5 compatible." As the study only included a few smaller emitters, it's possible there are other developing countries in the world on track as well. (edition.cnn.com, 16.9.21)

Handeln ja, aber nicht allein Wer die Tagespresse aufmerksam verfolgt, den dürfte der Bericht des Weltklimarats IPCC kaum überrascht haben. Hitzewellen, Starkregenereignisse, Erdrutsche, schmelzende Polkappen … die Folgen des Klimawandels für Mensch und Natur sind in den Medien aktuell präsenter denn je. | Neu und gleichzeitig erschreckend ist dagegen die Geschwindigkeit, mit der sich dieser Prozess offenbar vollzieht: Die Erde wird sich bei der derzeitigen Entwicklung bereits gegen 2030 um 1,5  °C im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter erwärmt haben — und damit zehn Jahre früher als bislang prognostiziert, schlagen die Wissenschaftler Alarm. Zeit zu handeln bleibt also kaum — in dieser Dekade entscheidet sich maßgeblich der weitere Fortgang unseres Klimas. Das ist Fakt. | Zweifellos gibt es viele Ansätze, um die Treibhausgasemissionen zu senken. Übrigens nicht erst seit heute, sondern schon seit vielen Jahren. Nur hat insbesondere die Politik — mit wenigen Ausnahmen — Weckrufe und Appelle der Wissenschaft … (www.ikz.de, 16.9.21)

So lässt sich ein Elektroauto zu Hause am besten aufladen An Ladestationen sind die Akkus von Elektroautos viel schneller voll als an der Haushaltssteckdose. Was bei Kauf und Installation von Wallboxen zu beachten ist. (www.nzz.ch, 16.9.21)

IAA | Knüppeln für das Auto In Bayern werden Benzinkritiker wie Terroristen traktiert — dank neuem Polizeigesetz (www.freitag.de, 16.9.21)

Analyse: Faire Energiewende in Deutschland - Klimaschutz ist Überlebensfrage – aber Verbraucher dürfen Zeche nicht alleine zahlen - Die Erderwärmung schreitet schneller voran als bisher prognostiziert. Die Industrienationen sind nun beim Klimaschutz stärker gefordert. Auch in Deutschland streiten die Parteien um den richtigen Weg. Bislang haben vor allem Verbraucher und Geringverdiener die Energiewende bezahlt. Damit muss nun Schluss sein. Klimaschutz braucht soziale Gerechtigkeit.Von FOCUS-Online-Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 16.9.21)

Die Stadt der Zukunft muss neu gedacht werden Wer meint, mit dem Umstieg vom Verbrennungsmotor auf den E-Antrieb sei unser Mobilitätsdilemma gelöst, irrt. Wir brauchen zukunftsfähige Verkehrskonzepte, autofreie Innenstädte, neue und regionale Handelsstrukturen sowie die Reduzierung von Berufsverkehr und Firmenreisen. (www.forum-csr.net, 16.9.21)

Bau- und Umwelt-Talk #2 – Martin Neukom Hier die zweite Ausgabe meines Video-Blogs zu den Themen Innovationspark, Klima-Strategie und der erfreulichen Nachricht aus dem Kanton Glarus. | Baudirektor Martin Neukom im Gespräch mit Dominik Bonderer über seine Ferien, die Abstimmung zum Energiegesetz, den Innovationspark Dübendorf und die Klimastrategie des Kantons Zürich. (www.martin-neukom.ch, 16.9.21)

«Das prallt alles an mir ab!» Vor allem Männer, die sich für besonders intelligent erachten, markieren gerne Unzerbrechlichkeit. Fragilität erscheint ihnen als Schwäche. Aber das Gegenteil davon ist im sozialen Umgang der Fall. Wer unverletzlich spielt, ist oft ein armer Schwächling. (www.doppelpunkt.ch, 16.9.21)

«Fische sind nicht dumm, sie sind anders!» Alex Jordan vom Max-Planck-Institut für Verhaltungsforschung in Konstanz will wissen, warum Tiere tun, was sie tun. Fische sind seine besondere Leidenschaft. Er studiert sie sowohl in freier Wildbahn als auch in Gefangenschaft. (www.doppelpunkt.ch, 16.9.21)

Tabakwerbung: Die Räte ringen um letzte Details Das neue Tabakproduktegesetz ist auf der Zielgeraden. Nach jeweils zwei Beratungsrunden haben sich die Räte in den Kernpunkten gefunden. Für die Urheber der Tabakwerbeverbotsinitiative geht die Revision zu wenig weit. Deshalb wird das Volk das letzte Wort haben. (www.persoenlich.com, 16.9.21)

Impuls des Monats: Unfuck it all! Was bedeutet es, mutig zu sein? Warum brauchen wir diese Fähigkeit jetzt mehr denn je? Der Philosoph Jörg Bernardy untersucht diese Fragen im Impuls des Monats. (www.newsaktuell.de, 16.9.21)

Schutzlose Ökosysteme Konsum in der EU ist für globale Waldzerstörung verantwortlich. Ein geplantes Gesetz dagegen weist Lücken auf. (act.gp, 16.9.21)

Economic cost of climate change could be six times higher than previously thought Economic models of climate change may have substantially underestimated the costs of continued warming, according to a new study involving UCL researchers. | Published today in the journal Environmental Research Letters, the work by an international team of scientists found that the economic damage could be six times higher by the end of this century than previously estimated. | Projections like this help governments around the world calculate the relative costs and benefits of cutting greenhouse gas emissions. However, prior analysis has shown that the models used may ignore important risks and therefore underestimate the costs. || The most expensive thing to do on climate change is to do nothing. The costs of emitting CO2 is uncertain but likely to be high. Higher than avoiding the emissions in the first place. @Knutti_ETH (phys.org, 16.9.21)

Energiewende senkt Emissionen und Strompreise auch in Nachbarländern Wegen des länderübergreifenden Strommarktes lässt der Ausbau der Erneuerbaren in Deutschland die CO2-Emissionen in den Nachbarländern um 15 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent sinken. Das zeigt eine Studie des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim und des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). (www.pv-magazine.de, 16.9.21)

Art Apologies: Pestalozzi – ein Denkmal entschuldigt sich In der Erinnerungskultur ist man gut beraten, wenn man die historische Verantwortung stets an die historisch Verantwortlichen bindet. | Es wäre falsch, die Verantwortung für später Eintretendes und Unvorhersehbares zu weit zurück zu projizieren. Es wäre demnach ähnlich falsch, etwa Johann Heinrich Pestalozzis literarisch-opportunistischen Antisemitismus für den rassischen Antisemitismus und die unfassbaren Verbrechen Adolf Hitlers verantwortlich zu machen, wie es falsch wäre, die Kapitalismuskritik von Karl Marx für die Ermordung der russischen Zarenfamilie oder gar die Verbrechen Stalins verantwortlich zu machen. Dass jedoch eine negative Vorbild- bzw. Vorbereiterfunktion von Johann Heinrich Pestalozzi — und vielen anderen «humanistisch-literarischen Antisemiten» — ausgegangen war, bleibt unbestritten. Pestalozzi hat sich an den Antisemitismus seiner Epoche angeglichen. Er operierte mit populistischen Stereotypen seiner Zeit und bediente sich des Antisemitismus. … (sagw.ch, 16.9.21)

Enormes Potenzial von Blockchains für Umwelt- und Klimaschutz | Studie des Wuppertal Instituts führt Kriterien für eine nachhaltige Ausrichtung von Blockchains auf Blockchains haben ein enormes Potenzial für den Umwelt- und Klimaschutz. Zudem können sie mittlerweile wesentlich nachhaltiger als bisher gestaltet werden. Neuere Blockchain-Methoden verbrauchen für ihre Rechenleistung beispielsweise deutlich weniger Ressourcen und Energie als die Methoden der ersten Generation, wie sie etwa bei der Kryptowährung Bitcoin zum Einsatz kommen. Diese neueren Verfahren sind in den meisten Anwendungsfällen zudem genauso leistungsfähig wie die Methoden der ersten Generation. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Blockchains nachhaltig gestalten" des Wuppertal Instituts, die vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) beauftragt wurde. | Den Chancen durch Blockchain-Anwendungen steht ein erheblicher Energie- und Rohstoffeinsatz gegenüber — mit entsprechenden ökologischen Belastungen. … (wupperinst.org, 16.9.21)

Normungsroadmap Circular Economy gestartet Gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium haben das Deutsche Institut für Normung (DIN) und weitere Organisationen die Arbeit an der Normungsroadmap Circular Economy aufgenommen. Sieben Schwerpunktthemen stehen im Mittelpunkt. | Elektrotechnik & IKT | Batterien | Verpackungen | Kunststoffe | Textilien | Bauwerke & Kommunen | Digitalisierung/Geschäftsmodelle/Management (www.umweltperspektiven.ch, 16.9.21)

CORRECTIV.Faktencheck ist auf Whatsapp erreichbar Falschmeldungen und Fakes werden häufig in Chats von Messengerdiensten verbreitet. Deshalb ist das Team von CORRECTIV.Faktencheck auf Whatsapp präsent. Unser Chatbot nimmt Hinweise entgegen und verschickt auf Wunsch Faktenchecks. (correctiv.org, 16.9.21)

Resilienz – mehr als ein Modewort Menschliche Entwicklung vollzieht sich ganz wesentlich im Kontext von Beziehungen. Das bestätigt die Wissenschaft. Und wir alle wissen es. Doch was bedeutet das für Eltern und Schule? Resümee eines anregenden Referats. | Es ist banal und doch so basal: Entwicklung ereignet sich in Beziehungen. Das gilt insbesondere für die frühe und mittlere Kindheit. In diesem Lebenszyklus entwickelt sich das Gehirn; die Abhängigkeit von Beziehungen ist hier am grössten. | „Am Du zum Ich“. (4) Der Gedanke des jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber ist für den Sonderpädagogen Henri Julius Leitlinie seiner bindungsgeleiteten Interventionen und eines Care-Programms für sekundäre Bezugspersonen. Gelingende Beziehungen sollen Entwicklungsprobleme, die im Kontext nicht-gelingender Beziehungen entstanden sind, heilen. Kinder sollen am Du des pädagogischen Gegenübers wachsen und stark werden — und so Resilienz erfahren. … (www.journal21.ch, 16.9.21)

Sicherheitbündnis im Indopazifik: Australien plant Atom-U-Boote Mit Hilfe der USA und Großbritannien will Australien U-Boote mit Nuklearbetrieb bauen. Das Dreierbündnis will damit vor allem ein Signal an China senden. mehr... (taz.de, 16.9.21)

Europäische Mobilitätswoche: Gesünder und sicherer durch nachhaltige Mobilität Nachhaltige Mobilität kann die Gesundheit und Sicherheit der Menschen fördern. Wer im Alltag zu Fuß geht, mit dem Rad fährt oder den öffentlichen Nahverkehr nutzt, verbessert seine mentale und physische Gesundheit und bleibt fit. Niedrige Geschwindigkeiten und ein Verkehrssystem, dass sich an den Zufußgehenden und Radfahrenden orientiert, trägt zu mehr Verkehrssicherheit für alle bei. In der Europäischen Mobilitätswoche, die vom 16. bis 22. September stattfindet, zeigen Kommunen aus ganz Europa mit Aktionen, wie Bürgerinnen und Bürgern vor Ort nachhaltig - und damit gesünder und sicherer - unterwegs sein können. (www.umweltbundesamt.de, 16.9.21)

Gemeinschaftsunternehmens zwischen Nikola und Iveco eröffnet erstes Werk Nach Betrugsvorwürfen gegen den Elektrolastwagenentwickler Nikola läuft die Produktion in Ulm an. Gemeinsam mit Iveco muss Nikola jetzt Glaubwürdigkeit zeigen. Skepsis bleibt. (www.faz.net, 16.9.21)

Chipmangel in Erneuerbaren-Industrie spürbar Hersteller von Batteriespeichern, Wallboxen und Wechselrichtern bekommen die Lieferengpässe von Halbleitern zu spüren. Wechselrichterhersteller SMA korrigierte sogar seine Ergebnisprognose nach unten. Die EU will die Produktion in Europa ausbauen. (www.energiezukunft.eu, 16.9.21)

Kommentar zum Weltraumtourismus: Niemand muss ins All reisen, um die Verletzlichkeit der Erde zu erkennen Die kommerzielle Raumfahrt wirkt wie eine sinnlose Ressourcenverschwendung. Einen Nutzen könnte sie dennoch haben. (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.21)

BKK-Studie: Wie der Klimawandel krank macht - - - - - - - Der Klimawandel hat nicht nur Auswirkungen auf Meere oder Gletscher. Eine langjährige Studie zeigt die Folgen für die Gesundheit auf. So führen etwa Hitzewellen zu mehr Krankenhaus-Einweisungen. Von Svea Eckert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 16.9.21)

TikTok-Videos: Wie sich Fake News viral verbreiten - - - - - - - TikTok ist eine der beliebtesten Social-Media-Apps bei jungen Menschen. Politische Videos können sich dort rasant verbreiten - auch mit Falschinformationen. Das liegt am Algorithmus, wie Recherchen von BR und Kontraste zeigen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 16.9.21)

Klimawandel auf unserem größtem Gletscher hautnah! Die Pasterze, der größte Gletscher Österreichs, verschwindet. Gletschermesser Gerhard Lieb spricht mit der „Krone“ über Versäumnisse der Politik und abhandengekommene Sentimentalität. Auch „Großglockner live“ widmet sich am 18. und 19. September der Gletscherschmelze, wenn Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier live auf krone.tv den Glockner erklimmt. (www.krone.at, 16.9.21)

Noch verhält sich der Jetstream normal und verändert keine Wetterextreme – dafür sprechen jedenfalls Indizien aus Grönland Die Annahme ist verbreitet, ein starkes Windband sei durch den Klimawandel schwächer geworden. Das habe das Wetter durcheinandergebracht. Dem widerspricht jetzt erneut eine Studie. (www.nzz.ch, 16.9.21)

Ein Wasserstoffkraftwerk für zu Hause Auch im Eigenheim lässt sich mit Wind- oder Sonnenenergie eigener Wasserstoff als Energieträger herstellen. Bis anhin ist der Wunsch nach Autarkie teuer. Aber neue Technik könnte das ändern. (www.nzz.ch, 16.9.21)

Wie das «Ökonomen-Einfluss-Ranking» berechnet wird In die Rangliste fliessen vier Teil-Rankings ein: Medien, Politik, Forschung und Social Media. Aufnahme finden nur Ökonomen, die sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft wahrgenommen werden. (www.nzz.ch, 16.9.21)

Neue Ideen für‘s Recycling Nespresso treibt Nachhaltigkeit weiter voran und sucht gemeinsam mit der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. nach innovativen Ansätzen in Sachen Kreislaufwirtschaft. (www.umweltdialog.de, 16.9.21)

Güterverkehr durch die Alpen: Höchster Bahnanteil seit 25 Jahren Dank der Eröffnung des Ceneri-Basistunnels und des 4-Meter-Korridors konnte die Bahn im ersten Halbjahr 2021 ihre Position im Güterverkehr durch die Alpen ausbauen: Sie erreicht nun einen Anteil von 74,4 Prozent – den höchsten Wert seit einem Vierteljahrhundert. Die Anzahl Lastwagenfahrten nahm nach dem coronabedingten Einbruch vom Vorjahr leicht zu, geht im längerfristigen Vergleich aber weiter zurück. (www.admin.ch, 16.9.21)

Abkommen gegen Klimakiller Methan: Globale Notbremse USA und EU wollen gemeinsam den Methan-Ausstoß bis 2030 um 30 Prozent senken. Muss nur noch der Rest der Welt überzeugt werden. (taz.de, 16.9.21)

Spendenaffäre: AfD taucht bei Millionen-Kampagne von anonymen Spendern als „Direktkunde“ auf Die AfD-Spendenaffäre geht in die Millionen: Eine anonym finanzierte Plakatkampagne aus 2016 bis 2018 summiert sich bei der Außenwerbefirma Ströer auf mehr als drei Millionen Euro. Interne Buchungsunterlagen könnten die AfD in Bedrängnis bringen. Als Reaktion auf die Recherche von CORRECTIV, ZDF Frontal und Spiegel kündigt Ströer an, sich aus der parteipolitischen Werbung zurückzuziehen. (correctiv.org, 16.9.21)

Fleischloses Tierfutter als Beitrag zu Klimaschutz Tierfutter besteht in erster Linie aus geschlachteten Tieren, deren Haltung große Mengen an Treibhausgasen verursacht. Ein Start-up in den USA will nun mit einem künstlichen Fleischersatz den Tierfuttermarkt revolutionieren und damit zum Kampf gegen die Klimaerwärmung beitragen. (orf.at, 16.9.21)

EU-Klimapaket verdient viel mehr Aufmerksamkeit und muss sehr zügig umgesetzt werden Germanwatch begrüßt die heutige Rede zur Lage der EU (State of the European Union) von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Für den seit zwei Monaten diskutierten EU-Klimapaketvorschlag baut die Kommissionspräsidentin auf die Staaten und das Parlament und darauf, dass sie das Paket nicht verwässern. Das muss aus Sicht von Germanwatch die Grundlage sein für eine schnelle Umsetzung des Fit-for-55-Legislativpakets. (germanwatch.org, 16.9.21)

"Heißer" Kandidat für stationäre Stromspeicher Elektrische Batterien auf Basis flüssiger Metalle sind ein "heißer" Kandidat für stationäre Stromspeicher. Nun konnte ihr eh schon hoher Wirkungsgrad noch einmal gesteigert werden. (www.energie-und-management.de, 16.9.21)

Vegi-Menüs: Die Politik auf dem Teller Die Universität Luzern streicht Fleisch vom Menu in der Mensa — viele Politiker sind empört. Der Streit ist nur ein weiterer Beweis, wie politisch das Essen ist. (www.nzz.ch, 16.9.21)

Experten rechnen vor: Benzin, Heizöl, Strom: So viel teurer wird das kommende Jahr Verbraucher in Deutschland müssen sich auch im kommenden Jahr auf spürbar höhere Kosten für Energie einstellen. Wie hoch die Mehrkosten bei Benzin, Gas, Öl und Strom genau sein werden, rechnen Experten vor. (www.shz.de, 16.9.21)

Jenseits von Schummelsoftware: Schlupflöcher rund um EU-Ökodesign und Energielabel schließen Die gesetzlichen Vorgaben zum Verbrauch und zur Leistung von Elektrogeräten können durch Manipulation der Labortests umgangen werden: Das ist nicht nur mittels versteckter Software möglich, die die Prüfsituation erkennt und das Gerät automatisch optimiert, sondern auch durch den Missbrauch spezifischer Herstellerinstruktionen. Die Definition für „Umgehung“ („circumvention“) sollte deshalb erweitert werden. Weil sich Umgehungen mit Standardmessverfahren meist nicht aufdecken lassen, wurden für 18 Verdachtsfälle in acht verschiedenen Produktgruppen spezielle Testverfahren entwickelt. (www.oeko.de, 16.9.21)

Nachhaltig unterwegs beim Einkaufen Alle sprechen vom nachhaltigen Einkaufen und meinen damit primär die Art und Weise, wie die erstandenen Produkte hergestellt wurden. Selten wird jedoch darüber gesprochen, wie der Einkaufsweg nachhaltig zurückgelegt werden kann. Unser Blogger beleuchtet mit seinem Artikel diesen etwas anderen Aspekt des nachhaltigen Einkaufens. | Dass der Autoverkehr mit über einem Drittel einen wesentlichen Anteil unseres CO2-Ausstosses verursacht, ist hinlänglich bekannt. Nach Freizeit und Arbeit ist Einkauf der dritthäufigste Grund, unterwegs zu sein. Weil fürs Einkaufen mehrheitlich das Auto gewählt wird, ist der Einkaufsverkehr besonders klimaschädlich. Angesichts dessen, dass drei Viertel der Einkaufswege kürzer als fünf Kilometer sind, ist es nicht nachvollziehbar, weshalb das Auto in drei Vierteln aller Fälle zum Einkaufen eingesetzt wird. (www.zentralplus.ch, 16.9.21)

App visualisiert Windkraftanlagen in der Landschaft An der Ästhetik von Windturbinen scheiden sich die Geister: Wie ein künftiger Windpark konkret in der Landschaft aussehen wird, lässt sich mit einer App von EnBW vorab sichtbar machen. (www.energie-und-management.de, 16.9.21)

Brandenburg mit den meisten Solardach-Anhängern Das Interesse an einer Solaranlage auf dem Dach ist im bundesweiten Vergleich in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen am höchsten. (www.energie-und-management.de, 16.9.21)

15.9.21

CO2-Rechner: 5 Webseiten, mit denen du deine Klimabilanz errechnen kannst CO2-Rechner gibt es zuhauf. Doch wie funktionieren sie eigentlich und worin unterscheiden sie sich? Wir haben recherchiert und stellen dir hier fünf CO2-Rechner vor, mit denen du deine persönliche Klimabilanz errechnen kannst. - Der Beitrag CO2-Rechner: 5 Webseiten, mit denen du deine Klimabilanz errechnen kannst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 15.9.21)

Für mehr Tierwohl : Soll Werbung für Fleisch-Aktionen verboten werden? Billigfleisch in den Supermärkten macht tierfreundlichen Label-Produkten starke Konkurrenz. Der Bundesrat muss nun sagen, ob er Werbung für solche Fleisch-Aktionen verbannen will. (www.tagesanzeiger.ch, 15.9.21)

Climate target updates slow as science ramps up need for action The new IPCC report on climate science has reinforced the absolute urgency of closing the 2030 emissions gap if there is to be any chance of limiting warming to 1.5 °C. … Even countries with strong targets are mostly not on track to meet them, while more have failed to bring forward stronger commitments for 2030. | Gap narrowed only slowly: NDC updates submitted so far in 2020—2021 have narrowed the gap to what is needed for 1.5 °C only by up to around 4 GtCO2e, or up to 15%. Of particular concern are governments – Australia, Brazil, Indonesia Mexico, New Zealand, Russia, Singapore, Switzerland and Viet Nam – that have failed to lift ambition at all — they have submitted the same or even less ambitious 2030 targets than they had put forward in 2015. These countries need to rethink their choice. … | Neue #Klimaschutz-Analyse zeigt: #Schweiz ist mit der aktuellen Klimapolitik auf #Katastrophen-Kurs (+3  °C) und schneidet beim #Finanzplatz miserabel schlecht ab. @klinglergeorg (climateactiontracker.org, 15.9.21)

(climateactiontracker.org, 15.9.21)

Ein Blick unter die Wasseroberfläche unseres Seins Wieso gelingt ein konsequenter Klima- und Umweltschutz bisher scheinbar trotz der Dauerpräsenz von Nachhaltigkeitsthemen nicht? Und wie können wir die gegenwärtige Schein-Nachhaltigkeit überwinden? Diesen Fragen widmet sich Daniel Sieben und liefert mit "Ganz Mensch Sein" ein mögliches Transformationsleitbild. Christina Vogel hat das Buch rezensiert. (www.postwachstum.de, 15.9.21)

Amtsgericht Stuttgart schmettert Klage auf Rückbau von Balkonmodulen ab In seinem bereits im vergangenen März gefällten Urteil argumentiert das Gericht unter anderem, dass Photovoltaik-Balkonmodule einen Beitrag zum Staatsziel Umweltschutz leisten, der im Grundgesetz verankert ist. Geklagt hatte eine Vermieterin. (www.pv-magazine.de, 15.9.21)

Neuer Bericht von urgewald und Deutscher Umwelthilfe deckt auf: Bundesregierung sabotiert durch Bürgschaften für die Gas- und Ölindustrie internationale Energiewende Bundesregierung unterstützt in ihrer Außenwirtschaftsförderung gezielt fossile Öl- und Gasprojekte | 144 Exportbürgschaften im Öl- & Gasbereich von 2015 bis Mai 2021 im Wert von über 11,75 Milliarden Euro | Mehrzahl der geförderten Projekte befindet sich in Ländern, in denen erhebliche Menschenrechtsverletzungen stattfinden (www.duh.de, 15.9.21)

Czernohorszky/Scharff: Umwelt- und Klimaschutz sind einen Versuch wert | Wege verkürzen, Sammelaufkommen erhöhen: Mehr Gelb-Blaue Tonnen für 10. Bezirk Die Gelb-Blaue Tonne für die gemeinsame Sammlung von Plastikflaschen, Getränkekartons und Dosen ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz. Zusätzlich aufgestellte Tonnen an rund 150 Standorten auf privaten Liegenschaften und in Wohnhausanlangen im 10. Bezirk sollen die Sammelquoten weiter erhöhen. Der einjährige Sammelversuch endet im Juni 2022. |Noch einfacher, noch effizienter und noch bequemer ist seit September 2019 die getrennte Altstoffsammlung in Wien. Plastikflaschen, Getränkekartons und Dosen werden seitdem gemeinsam in der Gelb-Blauen Tonne bzw. in Einfamilienhäusern im Gelben Sack gesammelt. Seit dieser Umstellung konnte bereits eine Steigerung der Sammelquote um 10 Prozent erzielt werden. Mit Hilfe automatisierter Sortiertechnologie lassen sich die gemeinsam gesammelten Verpackungen sortenrein trennen und dem umweltfreundlichen Recycling zuführen. Die Altstoffsammlung in Wien erfolgt gemeinsam mit der Altstoff Recycling Austria AG (ARA), die für die Sammlung, Sortierung und … (www.wien.gv.at, 15.9.21)

Gebäudeprogramm 2020: Sanierungsboom und hohe Nachfrage nach Fördergeldern 2020 bezahlte Das Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen so viele Fördergelder aus wie noch seit seinem elfjährigen Bestehen. Wie kommt es zu dieser hohen Nachfrage? Und wird das in den nächsten Jahren so weitergehen? Roger Nufer, Fachspezialist Gebäude beim Bundesamt für Energie, gibt Auskunft. (energeiaplus.com, 15.9.21)

Climate Change Concerns Make Many Around the World Willing to Alter How They Live and Work Many doubt success of international efforts to reduce global warming || Die Sorge über den Klimawandel ist weltweit stark gestiegen. Dies zeigt eine neue Befragung von @pewresearch in 17 Industriestaaten in Europa, Nordamerika, Australien und Asien. 72% der Befragten fürchten, persönlich Schäden zu erleiden. @klimafakten (www.pewresearch.org, 15.9.21)

Interview mit der Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock – «Ich habe mich nie weggeduckt, wenn der Gegenwind heftig wurde» Die Kanzlerkandidatin räumt Fehler im Wahlkampf ein und erklärt, woher die vielen Milliarden für Klimawende und Sozialleistungen kommen sollen, die ihre Partei fordert. (www.tagesanzeiger.ch, 15.9.21)

Schweizer Studierende suchen Mikroplastik in den Alpen Die tiefblauen, kristallklaren Seen und Flüsse des Schweizer Oberengadins sehen unberührt aus. Aber könnten in ihnen winzige Plastikfragmente und -fasern herumschweben? Ein Schweizer Forschungsteam will das herausfinden. | Welche Art von Plastik die Forschenden in den Oberengadiner Gewässern gefunden haben und wie viel davon nachgewiesen werden kann, wird sich im Herbst zeigen, wenn die Ergebnisse vorliegen. (www.higgs.ch, 15.9.21)

Wie steht es um die Demokratie?: „Wir wählen ins Blaue hinein“ Weltweit ist die Qualität der Demokratie unter Druck, sagen Erhebungen. Macht Deutschland da eine Ausnahme ? Ein Interview. von Hans Monath || Wolfgang Merkel ist Politikwissenschaftler und Demokratieforscher am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Er baut gegenwärtig ein Institut für Demokratieforschung in der ungarischen Hauptstadt Budapest auf. || „Wir wählen ins Blaue hinein“, kritisiert Demokratieforscher @merkel_wolfgang @tagesspiegel den Wahlkampf zur #btw21. Welche Koalition künftig regieren wird, könnten sich die Wähler*innen kaum ausrechnen. @WZB_Berlin (www.tagesspiegel.de, 15.9.21)

Schweiz soll sich am CO2-Grenzausgleichssystem der EU beteiligen – watson Die Schweiz solle sich im Rahmen des «Green New Deal» am geplanten CO2-Grenzausgleichssystems der EU beteiligen – oder wenigstens eine Teilnahme vorbereiten. Der Nationalrat hat am Mittwoch einer entsprechenden Motion zugestimmt. | Der Rat hat den Vorstoss mit 113 zu 69 Stimmen bei 1 Enthaltung angenommen – gegen den Willen von SVP und Bundesrat. | Eingereicht wurde die Motion von der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrats (WAK-NR). Das CO2-Grenzausgleichssystem der EU sei zwar noch in Erarbeitung, aber die Schweiz solle sich schon heute darauf vorbereiten, möglicherweise daran teilzunehmen, sagte Beat Walti (FDP/ZH) für die Kommissionsmehrheit. (www.watson.ch, 15.9.21)

Klimaneutral heizen – Lemgo schafft die Wärmewende/ Der Energiewende-Report Die alte Hansestadt Lemgo treibt die Energiewende voran. | Bereits 2022 soll die Altstadt und noch deutlich vor dem Jahr 2045 sollen nahezu alle Bürger mit klimaneutraler Wärme über ein Fernwärmenetz versorgt werden. | Der Energiewende-Report beschreibt wie die Stadtwerke Lemgo dafür Umweltwärme über Wärmepumpen sowie andere Komponenten intelligent nutzen und die Wärmewende so erfolgreich realisieren. || Wir brauchen beim Heizen einen sofortigen Einbaustopp für neue, ineffiziente Erdöl- und #Erdgas-Heizungen. Stattdessen müssen wir bei der Wärmeversorgung überall auf die effiziente #Wärmepumpe setzen. Wie das geht, zeigt das Video: @VQuaschning (www.youtube.com, 15.9.21)

Presserat: «Der F-35 ist tatsächlich ein Tarnkappenbomber» Der Schweizer Presserat weist eine Beschwerde zurück. Der F-35 eigne sich sogar «für den Abwurf von Atombomben». | Der Kampfjet F-35, den der Bundesrat von der US-Regierung für maximal 6 Milliarden Franken (reine Beschaffungskosten) kaufen will, könne mit Fug und Recht als «Tarnkappenbomber» bezeichnet werden. Das hat der Schweizer Presserat am 7. September in seiner Antwort auf eine entsprechende Beschwerde festgehalten, die Infosperber vorliegt. Der F-35 verfüge nämlich «über zwei Bomben-Schächte». Er sei «in den USA sogar getestet worden für den Abwurf von Atombomben». Also sei der umstrittene Kampfjet effektiv (wenn auch nicht nur) ein veritabler «Bomber». Erst recht «völlig unbedenklich» sei der Begriff «Tarnkappe». Die Eigenschaft von Flugzeugen, die wie der F-35 «sich in feindlichem Umfeld heimlich, mit List, also unerkannt bewegen können» (so die Definition von «stealth», wie diese Eigenschaft englisch heisst), werde auf Deutsch korrekt als «Tarnkappen-Technologie» bezeichnet. (www.infosperber.ch, 15.9.21)

Pilotprojekt: Lärmschutzwände sollen Strom erzeugen Die ASFINAG hat gestern an der Wiener Außenringschnellstraße (S1) ein Pilotprojekt gestartet, bei dem Lärmschutzwände für die Stromgewinnung genutzt werden sollen. Auf einem 70 Meter langen Testfeld werden 100 Photovoltaikpaneele montiert. (orf.at, 15.9.21)

Ressourcenschonende Batteriekreisläufe – Elektromobilität Die Verbreitung von Traktionsbatterien birgt große Potenziale für die Elektromobilität. Wie können zirkuläre Batteriekreisläufe aussehen? | Hinweis: Der Text basiert auf einer Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeitsgruppe Traktionsbatterien in der Circular Economy Roadmap für Deutschland (2021) und wurde von den Autoren für diesen Blogbeitrag angepasst. Die komplette Liste an Autoren des Abschlussberichts Traktionsbatterien, die vollständigen Ergebnisse der Arbeitsgruppe, inklusive der in den Pilotsteckbriefen konkretisierten Themen für die Umsetzung, sowie die hier abgeleiteten Handlungsempfehlungen sind detailliert im Ergebnisbericht Traktionsbatterien beschrieben https://www.circular-economy-initiative.de/publikationen (www.energie-klimaschutz.de, 15.9.21)

Zementkonzern – Holcim schliesst Partnerschaft für Kreislaufwirtschaft mit deutscher GIZ ab Holcim spannt bei der Kreislaufwirtschaft mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zusammen. | Holcim und die Tochter Geocycle hätten eine Partnerschaft mit der GIZ abgeschlossen, teilte der weltgrösste Zementkonzern am Dienstagabend in einem Communiqué mit. | Die strategische Allianz konzentriere sich auf die Reduzierung von Kunststoffabfällen und Meeresmüll in Indien, den Philippinen, Mexiko und Marokko. Zu den Aktivitäten gehören die Verbesserung der Abfallbeseitigung, die Einrichtung von Anlagen zur Materialrückgewinnung, Sensibilisierungskampagnen und die Förderung der Beteiligung der Tourismus- und Hotelbranche. (www.cash.ch, 15.9.21)

Strompreise: Debatte über EU-Klimapolitik Die Energiepreise ziehen derzeit stark an. Ob einer der Gründe auch die ambitionierte Klimapolitik der EU ist, wurde gestern im Parlament in Straßburg debattiert. Auf dem Tapet stand das Klimapaket „Fit for 55“, das stärker auf CO2-Bepreisung setzt. Doch das sei nicht die Ursache für hohe Strompreise, so die EU-Kommission — im Gegenteil. Diese seien gerade ein Hinweis darauf, beim Klima noch einen Zahn zuzulegen. (orf.at, 15.9.21)

The Only Long-Range Solution to Climate Change Climate change is often incorrectly described as an isolated pollution issue. In this flawed framing, humanity has simply made a mistake in its choice of energy sources; the solution entails switching sources and building enough carbon-sucking machines to clear the atmosphere of polluting CO2. Only the political power of the fossil fuel companies prevents us from adopting this solution and ending our existential environmental crisis. (www.resilience.org, 15.9.21)

Der ökologische Wandel des Olaf Scholz: Plötzlich Klimaschützer Lange fand Olaf Scholz das Klimathema eher lästig. Jetzt, im Wahlkampf, wirbt er als „Kanzler für Klimaschutz“. Was ist davon zu halten? mehr... (taz.de, 15.9.21)

Eine kostenlose Energiewende gibt es nicht Eigentlich möchten alle weg von fossilen Brennstoffen. Der amerikanische Präsident Biden fordert aber die Petro-Staaten auf, mehr Erdöl zu fördern. Und die Europäer sind verblüfft, dass die Gaslieferungen aus Russland spärlich ausfallen. Was ist da los? (www.nzz.ch, 15.9.21)

Is fighting poverty compatible with fighting climate change? | The latest research team to tackle the question thinks it is. Their key insight: a lot of current energy use isn't really contributing to human well-being The amount of energy required to provide decent living standards for the entire world's population is a fraction of the annual energy budget compatible with keeping climate change within 1.5  °C of warming, a new study suggests. It would take just 28%— 39% of the annual global energy budget in those scenarios to meet people's basic needs. | The findings are the latest piece of evidence that climate action isn't in conflict with improving living standards around the world. | To reach that conclusion, researchers calculated the amount of energy required to meet basic needs such as housing, heating and cooling, food, water, sanitation, health, education, communications technologies, and transportation in different countries around the world. | Providing a decent living for all the world's population in 2050 would require about 156 exajoules (EJ) of energy per year, the researchers report in Environmental Health Letters. … (www.anthropocenemagazine.org, 15.9.21)

FOGA-Projekt Nr. 0408 Wasserstoff im Gebäude Wasserstoff erzeugende und nutzende Geräte und Anlagen für Gebäude kommen auf den Markt und sind teilweise bereits in Betrieb. Untersuchungen im Rahmen eines Foga-Projekts ergaben, dass derzeit keine Norm oder technische Richtlinie existiert, welche die sicherheitsrelevanten Aspekte der Inbetriebnahme und des späteren Betriebs einer solchen Anlage verbindlich regelt. Für die Schweizer Gaswirtschaft ist somit Handlungsbedarf angezeigt. | Die Wasserstoffanlagen setzen grosse Kapazitäten für die Erzeugung von regenerativem Strom voraus. Da Wasserstoff eigentlich gespeicherter Strom ist, muss die Gasbranche bedenken, dass eine zukünftige Energieversorgung auch im Wärmemarkt eigentlich ein Strommarkt sein wird, und ihren Platz darin besetzen. (www.aquaetgas.ch, 15.9.21)

Nachhaltigkeit trifft auf Digitalisierung – Umwelt Perspektiven Mit der «SustainablilITy 2030» hat die Hochschule für Technik FHNW kürzlich die erste Konferenz lanciert, welche die beiden Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit verbindet. Diese erste Ausgabe deckte ein breites Spektrum an Anwendungen ab und zeigte auf, welchen Beitrag Daten und intelligente Systeme zu den Zielen der nachhaltigen Entwicklung leisten können. | Die erste Ausgabe der neuen internationalen Konferenz für Nachhaltigkeit und Digitalisierung an der Hochschule für Technik FHNW vom 26./27. August 2021 zeigte deutlich auf: Um unsere Welt innovativ nachhaltiger zu gestalten, ist die Digitalisierung in allen Bereichen ein unverzichtbares Instrument. Und das gilt nicht nur in naheliegenden Sektoren wie etwa der Energieversorgung, sondern auch, wenn es um traditionell rein analoge Systeme wie die Landwirtschaft oder die Entsorgung und das Recycling von Abfällen geht (vgl. Die Sammelstelle wird digital). … (www.umweltperspektiven.ch, 15.9.21)

Inklusive Vorlage – Aus diesen Gründen ist ein Redaktionsplan so wichtig Gute Planung ist die halbe Miete. Hast du einen Plan, so ersparst du dir viel Aufwand, Ärger und Verwirrung. Das gilt auch im Content Marketing — ein Redaktionsplan ist unerlässlich, gerade auch, wenn du in einem mehrköpfigen Team arbeitest. Aber auch als einzelne*r Blogger*in profitierst du immens von einer übersichtlichen Auflistung. | Effiziente und wirkungsvolle Kommunikation ist kein Zufall — sie beruht auf Planung! Dieser Beitrag ist ideal für Einsteiger und alle, die Hands-on und mit kleinem Budget ihren Kommunikationsjob besser machen wollen. #Redaktionsplan #Anl @mcschindler (marketing.ch, 15.9.21)

Warum Energiekosten auf null sinken könnten Nicht ausgeschlossen, dass wir der Energiewende näher sind als erwartet. Dank der Solarenergie sind massiv tiefere Preise realistisch. (www.handelszeitung.ch, 15.9.21)

Berliner Klimaschutzrat: Klimaschutz und Anpassungsmaßnahmen zusammendenken Der Berliner Klimaschutzrat hat sein neues Positionspapier „Resilienz im Fokus. Klimapolitik in Zeiten des Klimawandels“ an Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, übergeben. „Der Handlungsdruck ist hoch. Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu — auch in Berlin. Starkniederschläge, Sturzfluten, Hitzewellen, aber auch die Veränderung der Artenzusammensetzung haben Auswirkungen auf unterschiedliche urbane Funktionen, Infrastrukturen und Dienstleistungen. Um diese Herausforderungen erfolgreich bewältigen zu können, braucht es eine zielgerichtete und ausgewogene Klimaschutz- und Klimaanpassungspolitik“, sagte Prof. Dr. Bernd Hirschl, Sprecher des Klimaschutzrates, der am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in Berlin sowie an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg tätig ist. (www.ioew.de, 15.9.21)

STÄNDERAT WILL ERNEUERBARENANLAGEN MIT INVESTITIONSBEITRÄGEN SUBVENTIONIEREN Wie der Nationalrat will auch der Ständerat neue Windenergie-, Kleinwasserkraft-, Biogas-, Geothermie- und Photovoltaikanlagen ab 2023 mit einmaligen Investitionsbeiträgen fördern. Er hat eine entsprechende Vorlage von Bastien Girod (Grüne) mit 39 zu 0 Stimmen und bei vier Enthaltungen angenommen. (www.energate-messenger.ch, 15.9.21)

So viel Einfluss haben Umfragen auf die Wähler Die SPD im Umfragehoch, die Union am Boden: Ist die Bundestagswahl schon gelaufen? Nein, sagt Kommunikationswissenschaftler Brettschneider: Das Ergebnis könnte sich deutlich von den aktuellen Werten unterscheiden. Für eine wachsende Wählergruppe seien Umfragen aber entscheidend. (www.welt.de, 15.9.21)

Italien: Umweltminister Roberto Cingolani rüttelt an Tabus Der Spitzenforscher Roberto Cingolani versucht mit alten Tabus in der Umweltpolitik zu brechen. Dafür erhält er sogar Morddrohungen. (www.nzz.ch, 15.9.21)

Das bergsteigende Klassenzimmer Klimawandel, Biodiversität und nachhaltige Entwicklung: Wenn es darum geht, junge Menschen für diese Themen zu sensibilisieren, ist Bildung über und in den Bergen eine wertvolle Ressource. | Bildung über und mit Bergen betont positive Beziehungen zwischen Bergregionen und der Gesellschaft. Im alpinen Kontext ermöglicht sie jungen Menschen, sich mit Berglandschaften sowie deren materiellen und immateriellen Erbe auseinanderzusetzen. Sie stellen sich den Herausforderungen der Gegenwart in den Bergen und bauen ihre Fähigkeiten, Kompetenzen und Resilienz auf der Grundlage des reichen kulturellen und natürlichen Erbes der Alpen auf. Diese Form der Bildung basiert auf Prinzipien wie Kooperation, Handlungsfähigkeit, Selbstbestimmung, lebenslangem Lernen, Identifikation mit der alpinen Umwelt als lebendige Ressource und der Integration aller Bildungsmöglichkeiten. |Es ist wichtig, jungen Menschen nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch bergsteigerische Werte und eine positive Einstellung (www.cipra.org, 15.9.21)

Gelungener Auftakt zur neuen Gesprächsreihe IHKtalks@HSG Unternehmen müssen Verantwortung für ihr Handeln und ihre Produkte übernehmen. In Zeiten von Klimawandel, Überkonsum und Artensterben gilt dies erst recht. Auch Bildungseinrichtungen wie die Universität St.Gallen stehen in der Pflicht, verantwortungsbewusstes Handeln zu fördern. Darüber herrschte Einigkeit beim ersten IHKtalk@HSG. (www.unisg.ch, 15.9.21)

Legal Cannabis kaufen: Für über 1000 Zürcher ist das bald möglich In einer grossangelegten Studie will die Stadt Zürich die Auswirkungen eines regulierten Cannabis-Verkaufs erforschen. Interessierte dürfen sich ab Herbst 2022 legal mit Gras eindecken. (www.nzz.ch, 15.9.21)

Buchtipp: Kopenhagen, geprägt von Wasser und Hafen Kopenhagen ist eng mit der Schiffahrt und dem Wasser verbunden. Dass sich daran bis heute wenig geändert hat, zeigt der Band «København — Urbane Architektur und öffentliche Räume». Er präsentiert 30 Projekte aus den letzten zehn Jahren, vom Erholungsgebiet auf Stegen über ein Parkhaus mit Spielplatz bis hin zu Luxuswohnungen in Silotürmen. (www.baublatt.ch, 15.9.21)

Wir sind weniger Gentech-skeptisch als gedacht Schweizer Konsumierende wollten eine gentechfreie Landwirtschaft, heisst es oft. Doch die Akzeptanz gegenüber gentechnisch veränderten Kulturpflanzen ist vermutlich höher als dargestellt, meint Angela Bearth. | Angela Bearth ist Vizepräsidentin des Forums Genforschung der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz. (ethz.ch, 15.9.21)

Studie sieht Wasserstoff als wichtigen Baustein für den Klimaschutz im Wärmesektor – pv magazine Deutschland Mit einer Elektrifizierung des Wärmemarktes würde sich die Spitzenlast in Extremwintern mehr als verdoppeln, so die von den Gasnetzbetreibern beauftragte Studie. Wasserstoff dagegen könne Wärmespitzen gut auffangen. || Gaslobby beauftragt Studie zur #Klimaneutralität im Wärmebereich und setzt natürlich auf grünen #Wasserstoff. Die Studie nennt sogar Kosten: 9-12 ct/kWh. Im Vergleich dazu: #Erdgas kostet heute ein Fünftel. Viel Spaß mit der künftigen Heizkostenrechnung. @VQuaschning (www.pv-magazine.de, 15.9.21)

Gut für Bern und für das Klima JA zum Berner Klimaschutz-Artikel. Am 26. September 2021 stimmen wir im Kanton Bern über eine Änderung der Kantonsverfassung ab. Mit unserem JA zum Klimaschutz-Artikel bekennen wir uns grundsätzlich zum Ziel, den Kanton Bern bis 2050 klimaneutral zu machen. Der neue Verfassungsartikel enthält keine konkreten Massnahmen — er setzt aber Leitplanken, die der Kanton und die Gemeinden beachten sollen, (www.gut-fuer-bern.ch, 15.9.21)

"Ja, aber" zum Klimaschutz Das Klimapaket der EU-Kommission "Fit for 55" ist im Europäischen Parlament auf Zustimmung gestoßen. Viele Abgeordnete möchten ihren Wählern aber die damit verbundenen Kosten ersparen. (www.energie-und-management.de, 15.9.21)

Guest post: Energy needed to eradicate poverty ‘compatible with climate goals' From the houses we live in to the food we eat and the education we receive, living a good life requires materials and energy. For many, this means an increase in wellbeing requires an increase in resource use. (www.carbonbrief.org, 15.9.21)

The Top 10 Innovations in Mental Health A look at methods and technologies that are transforming the work of psychiatrists and psychologists (www.scientificamerican.com, 15.9.21)

Wie Berlin klimaneutral werden kann: Studie empfiehlt über 50 Maßnahmen und fordert mehr Verbindlichkeit Seit dem Jahr 2015 gibt das Pariser Klimaabkommen die Marschroute beim Klimaschutz vor. Um möglichst das 1,5 °-Ziel zu erreichen oder mindestens deutlich unterhalb von 2 ° zu bleiben, müssen nicht nur der Bund, sondern auch alle Länder und Kommunen ihre Klimaschutzziele deutlich verschärfen. In der neuen Studie „Berlin Paris-konform machen“ im Auftrag des Senats von Berlin zeigt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung gemeinsam mit Partnern, dass das Land Berlin noch nicht auf dem Zielpfad ist. Daher empfiehlt die Studie dem Land, in den fünf Sektoren Energieversorgung, Gebäude, Verkehr, Wirtschaft und Konsum nun zusätzliche und verschärfte Maßnahmen für die Klimaneutralität verbindlich festzusetzen. (www.ioew.de, 15.9.21)

Studie sieht Wasserstoff als wichtigen Baustein für den Klimaschutz im Wärmesektor Mit einer Elektrifizierung des Wärmemarktes würde sich die Spitzenlast in Extremwintern mehr als verdoppeln, so die von den Gasnetzbetreibern beauftragte Studie. Wasserstoff dagegen könne Wärmespitzen gut auffangen. (www.pv-magazine.de, 15.9.21)

Kehrichtverbrennung: KVA Weinfelden will Kapazität massiv ausbauen Bei der Planung einer neuen Kehrichtverbrennungsanlage geht der Kanton vom grösstmöglichen Wachstum der Abfallmenge aus. Statt dafür zu sorgen, dass weniger Abfall anfalle, werde der grösste CO2-Ausstösser im Kanton gebaut, stört sich Simon Vogel, Kantonsrat der Grünen. (www.tagblatt.ch, 15.9.21)

DER ANDERE BLICK - Grünen-Sympathisanten gehen mit dem Enkeltrick auf Stimmenfang Schreckensszenarien in standardisierten Briefen sollen die Grosseltern überzeugen, eine Partei des Klimaschutzes zu wählen. Obwohl die Grünen jubeln: Die Instrumentalisierung von Kindern und Jugendlichen dient auch hier der moralischen Erpressung. (www.nzz.ch, 15.9.21)

Kodderschnauze im Klimawandel Mit „SaFahri“ setzt Sky Nature den Trend fort, Naturdokumentationen weniger fachkundig als prominent zu präsentieren. Neu in Deutschlands Umwelt unterwegs: Fahri Yardim. (www.tagesspiegel.de, 15.9.21)

Reaktionen auf von der Leyens „sehr wichtige Rede“ Die Rede von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zur Lage der EU hat zu gemischten Reaktionen in der österreichischen Politik geführt. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) begrüßte auf Twitter die „sehr wichtige Rede“, die sich zurecht auf humanitäre Hilfe für Afghanistan, Freiheit und Werte sowie den Kampf gegen den Klimawandel und Wettbewerbsfähigkeit konzentriert habe. Kritik kam von SPÖ, Grünen und NEOS. (www.krone.at, 15.9.21)

Nur alle zusammen Wer durch Forschung wirklich dem Klimawandel begegnen möchte, braucht vor allem eine Viellfalt von Expertise - und muss zusammenarbeiten. Genau das passiert jetzt in Berlin. (www.tagesspiegel.de, 15.9.21)

Europas nächster Härtetest Die EU verfolgt mit der geplanten Senkung der Treibhausgase bis 2030 ein ehrgeiziges Ziel. Dabei kommt es auf den Rückhalt der Bevölkerung an. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 15.9.21)

EU-Grundsatzrede von der Leyens: Alte Liebe zum Militär rostet nicht EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen spricht in ihrer Rede zur „Lage der Union“ von Aufrüstung. Zu Geflüchteten und Klimaschutz sagt sie wenig. mehr... (taz.de, 15.9.21)

Klimakrise: Sie haben Angst Eine internationale Studie zeigt: Drei von vier jungen Menschen fürchten sich vor den Folgen des - Klimawandels, auch wegen der Untätigkeit der Regierenden. Wie sehr belastet die Krise die Psyche? (www.sueddeutsche.de, 15.9.21)

Bund soll bei Anschaffungen klimafreundlicher werden - - - - - - - Der Bund will mit gutem Beispiel vorangehen und sich bei sämtlichen Neuanschaffungen an Klimakriterien halten. So sollen etwa Heizpilze und Getränke in Einwegplastik nur noch in Ausnahmefällen bestellt werden. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.9.21)

„Blaue“ Lebensmittel für mehr Nahrungsgerechtigkeit Nahrung aus Süß- und Salzwasser könnte Mangelernährung begegnen. Produktionsmengen, aber auch Nachhaltigkeit von Aquakulturen haben großes Potenzial. (www.tagesspiegel.de, 15.9.21)

Gas-Studie „Die Rolle von Wasserstoff im Wärmemarkt“ zeigt, dass Gas-Verteilnetze unverzichtbar sind für eine zügige und möglichst sozialverträgliche Wärmewende Gas-Studie „Die Rolle von Wasserstoff im Wärmemarkt“ zeigt, dass Gas-Verteilnetze unverzichtbar sind für eine zügige und möglichst sozialverträgliche Wärmewende | Die Initiative H2vorOrt — 37 Unternehmen sowie der DVGW und der VKU, die an der Transformation der Gasverteilnetze hin zur Klimaneutralität arbeiten — begrüßt die heute von der FNB Gas (Vereinigung der Vereinigung der Ferngasnetzbetreiber Gas e.V.) vorgestellte Studie „Die Rolle von Wasserstoff im Wärmemarkt“ ausdrücklich. | Kernergebnisse der Studie: | Gasförmige Energieträger sowie die Gasinfrastruktur sind besonders gut geeignet, um die erwartbar steigenden und kritische Höhen erreichende Strom-Spitzenlasten im Wärmebereich aufzufangen | Die Abdeckung der Spitzenlasten durch das Gassystem führt nicht zu Effizienzverlusten im Wärmebereich | Der steigende Anteil wetterabhängiger erneuerbarer Energien im Wärmesektor muss mit dem saisonal stark schwankenden Wärmebedarf in Einklang gebracht werden. Um die Wärmewende … (www.dvgw.de, 15.9.21)

Wie geht udde9uddea klimaneutral? Abfall gar nicht entstehen lassen! Die beste #CO2-Einsparung bringen Produkte, die gar nicht erst hergestellt werden. Weniger und dafür nachhaltiger #Konsum ist wichtiger Bestandteil einer #Kreislaufgesellsc @Umweltbundesamt (twitter.com, 15.9.21)

BMVI wählt 12 Modellprojekte zur Stärkung des ÖPNV aus Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), hat die Modellprojekte bekannt gegeben, die im Rahmen der Förderrichtlinie „Modellprojekte zur Stärkung des ÖPNV“ eine Förderung vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) erhalten sollen. Mit der Förderrichtlinie sollen Projekte zur Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs unterstützt werden, die die CO2-Emissionen im Verkehrsbereich durch ein attraktiveres Angebot nachhaltig reduzieren. Dafür stehen bis 2024 bis zu 250 Millionen Euro bereit. (www.bmvi.de, 15.9.21)

Klimawirkung von Fleisch und Milch kleingehäckselt Beim Moorschutz wurde die Umweltministerin alleingelassen, zum Waldkonzept gar nicht gefragt — mit dem Schutz des Klimas hat das Bundesagrarministerium wenig am Hut. Zudem rechnete das Haus Klöckner die Treibhausgas-Emissionen heimischer Fleisch- und Milchproduktion systematisch klein, zeigt eine Greenpeace-Studie. (www.klimareporter.de, 15.9.21)

Bundesregierung blockiert beim Klimaschutz in Gebäuden: Deutsche Umwelthilfe legt Beschwerde bei EU-Kommission ein Effizienz-Vorgaben für Neubauten der Bundesregierung widersprechen seit Jahren europäischen Vorgaben und unterlaufen Klimaschutzziele | DUH fordert EU-Kommission auf, Bundesregierung mit Vertragsverletzungsverfahren zur Umsetzung der EU-Effizienz-Standards zu zwingen | DUH fordert Einbaustopp von fossil betriebenen Öl- und Gasheizungen im Neubau (duh.de, 15.9.21)

Klima und Bundestagswahl: Entscheidende Klimawahl, bizarrer Wahlkampf – Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf Eine ernsthafte Debatte über die Klimapolitik findet im Wahlkampf kaum statt. Dabei starten wir jetzt in die klimapolitisch wichtigste Legislaturperiode. Auf diese drei Instrumente kommt es jetzt an. (www.spiegel.de, 15.9.21)

Climate migration is a feminist issue Women in all their diversities are disproportionately affected by climate breakdown due to existing structural and systemic inequalities. (theecologist.org, 15.9.21)

Mehrfamilienhäuser erfolgreich energetisch sanieren Die Plattformen Renovabene und Locabene begleiten Vermieterinnen und Vermieter beziehungsweise Mieterinnen und Mieter seit über einem Jahr bei der energetischen Sanierung von Mehrfamilienhäusern, denn der gemeinsame Dialog ist von zentraler Bedeutung für den Erfolg einer energetischen Sanierung. Die beiden Ratgeber wurden nun um neue Inhalte ergänzt. | Sanieren im bewohnten Zustand? | Energetische Sanierungen schonen nicht nur das Klima und steigern die Energieeffizienz. Sie führen auch zu höherem Wohnkomfort. Ihre Planung kann mitunter aber komplex sein, insbesondere wenn es um Mehrfamilienhäuser geht. Denn hier sind nicht nur Eigentümerinnen und Eigentümer betroffen, sondern auch Mieterinnen und Mieter. | Dabei kann sich eine energetische Sanierung im bewohnten Zustand mitunter lohnen: Vermieterinnen und Vermieter erzielen konstante Mietzinseinnahmen, können bestehende Mitverhältnisse beibehalten und Investitionen staffeln. Mieterinnen und Mieter können in ihrem Zuhause und in … (energeiaplus.com, 15.9.21)

Die Quali­tät der Stimm­ent­schei­de ist auf kan­ton­aler Ebe­ne höher als auf nationaler Hat das Volk richtig entschieden? Entsprechen die Stimmentscheide den Werthaltungen und Interessen der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger? Eine Fallstudie aus dem Kanton Aargau. | Ein überraschender Befund der Studie ist, dass die untersuchten kantonalen Entscheide eine leicht höhere Qualität aufweisen als die nationalen. Sie stimmten damit also besser mit den Wertehaltungen und Interessen der Abstimmenden überein. Das könnte zwei Ursachen haben: Einerseits ist das durchschnittliche Interesse an Politik und die durchschnittliche Informiertheit bei Teilnehmenden an kantonalen Abstimmungen höher, da kantonale Vorlagen aus verschiedenen Gründen wie zum Beispiel geringer medialer Aufmerksamkeit in der Regel ein geringeres Mobilisierungspotenzial haben. Dadurch nehmen eher stark interessierte oder betroffene Stimmberechtigte teil. Andererseits sind die Inhalte bei kantonalen Vorlagen näher am Alltag der Abstimmenden, wodurch sie eher mit den Inhalten der Vorlage vertraut, stärker betroffen … (www.higgs.ch, 15.9.21)

Prokovation an Met Gala: AOC macht Klassenkampf im Meerjungfraukleid Die linke US-Abgeordnete trug an der exklusiven New Yorker Gala ein Kleid mit einer gewagten Botschaft – und macht damit unbeabsichtigt Werbung für die 99-Prozent-Initiative. (www.tagesanzeiger.ch, 15.9.21)

Positionspapier: Postwachstum und Raumentwicklung Drei Jahre lang haben Wissenschaftler*innen die internationale Postwachstumsdebatte analysiert und auf ihre Bedeutung für die Raumentwicklung und raumwissenschaftliche Forschung hin diskutiert. Ihre Ergebnisse haben sie im kürzlich erschienenen Positionspapier "Postwachstum und Raumentwicklung - Denkanstöße für Wissenschaft und Praxis" zusammengetragen. (www.postwachstum.de, 15.9.21)

Gastbeitrag von Karsten Neuhoff - Wenn wir weiter bei der Klimapolitik zögern, drohen unserer Wirtschaft fünf Gefahren - Der Übergang zur Klimaneutralität ist machbar, aber eine große Aufgabe. Darum ist es nicht überraschend, dass Politik und Gesellschaft noch zögern, sich der Aufgabe zu stellen. Allerdings birgt eine zögerliche Klimapolitik auch Gefahren für Gesellschaft und Wirtschaft.Von Gastautor Karsten Neuhoff (www.focus.de, 15.9.21)

Tipps für die Food Zurich : Diese fünf Kulinarik-Events dürfen Sie nicht verpassen Kreative Rezept-Ideen mit altem Brot und Diskussionen über die Ernährung der Zukunft: Am Donnerstag startet das Zürcher Festival, das sich rund ums Essen dreht. (www.tagesanzeiger.ch, 15.9.21)

Vier Touristen im Erdorbit angekommen: Hundert mal so viel CO2 wie ein Transatlantikflug Start in den Erdorbit geglückt: Nach Virgin Galactic und Blue Origin hat nun auch Spacex Touristen ins All befördert. Pro Kopf gerechnet haben diese eine verheerende Klimabilanz. (www.tagesanzeiger.ch, 15.9.21)

Infektiologen: „Luftfilter und Testung asymptomatischer Kinder sind verzichtbar“ Luftreiniger, Quarantäne, Lollitests: Infektiologen und Hygieniker räumen mit aus ihrer Sicht überflüssigen Corona-Regeln für Kinder auf. Dafür sollten alle Lehrer und möglichst viele Schüler geimpft sein. (www.faz.net, 15.9.21)

Weiterbildung: Digitalisierung ist eine Daueraufgabe - - Zur aktuellen Diskussion über die Digitalträgheit in der Weiterbildung erklären Margit Stumpp, Sprecherin für Bildungspolitik, und Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Aus- und Weiterbidung: - Weiterbildung in Deutschland ist nach dem jüngsten OECD-Bericht geprägt von Dezentralisierung, Föderalismus, Wettbewerb der Anbietenden, Selbstverantwortung der Unternehmen und der Weiterbildungsträger. Die Große Koalition hat es verpasst, dieser Landschaft transparentere Strukturen zu geben. Sie hatte die Chance mit der Nationalen Weiterbildungsstrategie, hat sie aber ambitionsfrei verstreichen lassen. Weder wurden konkrete Ziele vereinbart noch ein auf verlässliche Daten gestütztes Vorgehen entwickelt. - Diese Mutlosigkeit hat sich auch in der Enquete-Kommission "Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt" abgebildet, die keine gemeinsame Strategie entwickelte zu den Anforderungen an die Weiterbildung, einem Thema, das sich angesichts des Fachkräftebedarfs hierzulande aufdrängt. Dabei müssen wir Weiterbildung digital neu denken. Die Potenziale der Digitalisierung sind immens und müssen strukturell begleitet werden, vor allem in der Vermittlung digitaler Kompetenzen der Weiterbildner*innen und für das lebensbegleitende Lernen. Wir brauchen einen modernen Bildungsföderalism >| (www.gruene-bundestag.de, 15.9.21)

Umfrage: Sauberer Strom muss deutlich günstiger werden Aus Sicht der Befragten sind die Stromkosten und die fehlende Markttransparenz die größte Barriere zu stärkerer Nutzung von Ökostrom. Knapp 60 Prozent geben an, ihren Stromverbrauch wegen hoher Strompreise schon einmal eingeschränkt zu haben. - Andrew Mack, Geschäftsführer von Octopus Energy Germany, zeigt sich vor der energiepolitischen Richtungsentscheidung der Bundestagswahl besorgt: „Sauberer Strom muss in Summe deutlich günstiger werden, damit ihn sich jeder leisten kann. Wir haben festgestellt, dass gerade die Befragten mit sehr niedriger und mittlerer Kaufkraft angeben, aufgrund hoher Stromrechnungen ihren Stromverbrauch zu reduzieren. Die Energiewende muss gelingen, aber Strom darf nicht zu sozialen Sprengstoff zwischen Arm und Reich oder Ost- und West werden.“ - Die vom Umfrageinstitut Civey für Octopus Energy erhobenen Ergebnisse zeigen deutlich, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis nach wie vor das meistgenannte Auswahlkriterium für den Stromanbieter ist: 77 Prozent der Befragten geben an, bei der Auswahl auf den Preis und die Leistung zu achten Für fast 22 Prozent ist der Kundenservice wichtig und mehr als 12 Prozent legen Wert auf kurze Vertragslaufzeiten 28,6 Prozent der Befragten nennen Ökostrom als wichtiges Kriterium In Bezug auf Preissensitivität und Präferenz für Ökostrom zeigen sich Abwei >| (www.enbausa.de, 15.9.21)

Seegraswiesen als Vibrionen-Fänger Schon länger ist bekannt, dass Seegraswiesen Nährstoffe aufnehmen und so die Überdüngung der Meere und damit Algenblüten verhindern können. Außerdem wird auch zunehmend ihre wichtige Rolle als mariner Kohlenstoffspeicher wahrgenommen, wodurch sie dem Treibhauseffekt entgegenwirken können. Ein Team aus Forschenden des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel hat in einer jetzt in der Fachzeitschrift Marine Biologyveröffentlichten Studie nachgewiesen, dass heimische Seegraswiesen auch die Wasserqualität in Bezug auf potenziell gefährliche Bakterien verbessern können: Wasser aus den dicht bewachsenen untermeerischen Flächen enthält weniger Vibrionen – natürlich vorkommende Bakterien, die in hohen Konzentrationen gesundheitsschädlich sein können. - An fünf Standorten der Kieler Bucht nahmen Taucher gezielt Wasserproben aus bewachsenen und vegetationsfreiem Sandgrund. Im Labor wurden diese auf einer mit Nährlösung bestrichenen Platte aufgebracht. Nach einigen Tagen wurden die sich bildenden Vibrio-Kolonien gezählt. Die Analysen zeigten, dass Wasser aus Seegraswiesen im Vergleich zu unbewachsenen Flächen durchschnittlich von 39 Prozent weniger Vibrionen und 63 Prozent weniger des potenziell gesundheitsschädlichen Typs Vibrio vulnificus/cholerae enthielt. - Der zugrundeliegen >| (www.geomar.de, 15.9.21)

Deutschland: 14 Mio. Autos mehr als vor 10 Jahren Allen Klimaschutzsorgen zum Trotz hat die Zahl der Autos in Deutschland weiter zugenommen. Anfang Jänner 2021 waren 48,2 Millionen Pkw in Deutschland zugelassen, das waren 14 Millionen mehr als zehn Jahre zuvor, wie das deutsche Statistikamt mitteilte. Mehr als zwei Drittel aller Erwerbstätigen (68 Prozent) fuhren 2020 mit dem Auto zur Arbeit - auch bei Strecken von weniger als zehn Kilometern. (www.krone.at, 15.9.21)

Wahlkampf in den Alpenländern: Modetrend rote Socken Im deutschen Wahlkampf werden wieder sozialistische Bedrohungen beschworen – funktioniert das auch in der Schweiz und Österreich? Und: ein Ticket für alle Bahnen (www.zeit.de, 15.9.21)

Kanzlerkandidaten in der Zwickmühle – Klimaaktivisten fordern Lösungen Seit über zwei Wochen befinden sich sechs Klimaaktivisten im Hungerstreik. Trotz eines Angebots der drei Kanzlerkandidaten lehnen sie ein Gespräch ab. Die Jugendlichen verlangen ein radikales Umdenken in der Klimapolitik sowie einen Bürgerrat für Klimaschutz. (www.welt.de, 15.9.21)

Bundesverband GebäudeGrün e.V. (BuGG) lädt zum Mitmachen ein Je nach Blickwinkel steht „drin“ für „Innenraumbegrünung“ und „dabei sein im Netzwerk der Gebäudebegrüner“, „dran“ für „Fassadenbegrünung“ und „eng am Geschehen sein“ und „drauf“ für „Dachbegrünung“. - Der Bundesverband GebäudeGrün ist der Fachverband für Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung und die Interessensvertretung für das Thema und die BuGG-Mitglieder. Er ist im Mai 2018 aus der Fusion der schon Jahrzehnte etablierten Verbände Deutscher Dachgärtner Verband e.V. (DDV) und Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. (FBB) hervorgegangen und hat am eigenen Beispiel gezeigt, wie sinnvoll und effektiv es ist, Kräfte zu bündeln und gemeinsam an einem Strang zu ziehen. - Der BuGG hat sich für die kommenden Monate folgendes vorgenommen: Broschüren und Fachinformationen, z. B. Solar-Gründach Marktreport Gebäudegrün 2021 Städtedialog Gebäudegrün Fort- und Weiterbildungsseminare Bundeskongress Gebäudegrün 23.-24. November 2021 Weltkongress Gebäudegrün 10.-12. Mai 2022 Aktionswoche Gebäudegrün Mai 2022 Dienst- und Serviceleistungen (Beratung, Machbarkeitsstudien, Studien) Der BuGG hat derzeit 378 Mitglieder aus den unterschiedlichsten Bereichen, u. a. Systemanbietende, Planende, Städte, Hochschulen, Pri >| (www.enbausa.de, 15.9.21)

Zu Fuß gehen und Stempel sammeln für unser Klima Bewegung ist nicht nur gesund, der Verzicht auf das Auto schont zudem unsere Ressourcen. Aus diesem Grund haben Eisenstadt und Neufeld im Rahmen des Projekts „Aktive Mobilität - Burgenland geht“ eine Stempelaktion initiiert, bei welcher Teilnehmer in ihre eigene Gesundheit und in unser Klima investieren. (www.krone.at, 15.9.21)

Für Berufspendler bleibt das Auto klare Nummer eins Klimawandel hin, Verkehrswende her: In Deutschland fahren weiterhin Millionen Menschen mit dem Pkw zur Arbeit. Auch der Trend zu Zweit- und Drittwagen steigt. (www.tagesspiegel.de, 15.9.21)

Stehen die Versicherer vor einem Katastrophenjahr? - - - - - - - Naturkatastrophen wie die Flut in Westdeutschland haben sich zuletzt gemehrt, Schäden schnellen in Milliardenhöhen. Für die Versicherer ist der Klimawandel eine große Herausforderung, genau wie für die Politik. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.9.21)

Nach Drohungen: Werbeflächenanbieter Ströer stoppt Wahlwerbung Nach Drohungen will der Werbeflächenanbieter künftig keine parteipolitische Werbung mehr zeigen. Das Unternehmen weist jedoch die Verantwortung für Inhalte von sich. (www.faz.net, 15.9.21)

Startschuss für die erste Stuttgarter Mobilitätswoche Die erste Stuttgarter Mobilitätswoche startet am Donnerstag, 16. September. Bis zum 22. September finden in ganz Stuttgart rund 100 Veranstaltungen rund um das Thema nachhaltige Mobilität statt. (www.stuttgart.de, 15.9.21)

Nutzerverhalten: wie planen Sie es ein? Wie werden (zukünftige) Gebäudenutzer in Gebäudeplanung und -betrieb berücksichtigt? Das will eine Umfrage herausfinden. - Ein Forschungsprojekt am Karlsruher Institut für Technologie hat eine Befragung dazu gestartet, ob und wie Planungsbüros die späteren Nutzer und deren Verhalten schon bei der Gebäudeplanung berücksichtigen. Das Projekt ist Teil des internationalen Forschungsprogramms IEA EBC Annex 79, das sich  mit verschiedenen Facetten des Nutzerverhaltens in Gebäuden beschäftigt. Ziel soll sein, Simulationsprogramme und Gebäudemanagementsysteme zu verbessern. - Die Umfrage beinhaltet drei Fragenbereiche: - - Ihre derzeitige Rolle und Expertise sowie die Größe Ihres Unternehmens und die Art Ihrer Projekte - Die Verfügbarkeit von Informationen über Gebäudenutzer und deren Berücksichtigung in Planung und Gebäudebetrieb - Eingesetzte Simulationswerkzeuge und Nutzermodelle - - Die anonyme Beantwortung der Fragen dauert etwa 15 bis 20 Minuten. Teilnehmer und Teilnehmerinnen können einzelne Fragen auslassen. Bei der Befragung werden keine personenbezogenen Daten erhoben. - Hier geht es zur Umfrage von Annex 79. - Der Beitrag Nutzerverhalten: wie planen Sie es ein? erschien zuerst auf DABonline | Deutsches Architektenblatt. - (www.dabonline.de, 15.9.21)

Das versprechen die Parteien zum Thema Mobilität Wie geht es weiter beim Thema Auto? Und beim Klimaschutz? In den Wahlprogrammen der Parteien wird viel gefordert. Ein Überblick. (www.tagesspiegel.de, 15.9.21)

Bau- und Zonenordnung wird mit Energiezonen ergänzt In der Bau- und Zonenordnung werden neu Energiezonen definiert. In diesen Zonen wird der maximale Anteil an fossilen Brennstoffen bei der Wärmeerzeugung vorgeschrieben. Der Stadtrat hat die entsprechenden Teilrevisionen der Bau- und Zonenordnung und des regionalen Richtplans an den Gemeinderat überwiesen. (www.stadt-zuerich.ch, 15.9.21)

Vom Überfluss zum guten Mass - Ein sparsamer Umgang mit Ressourcen und Energie hilft, die Klimaziele zu erreichen. An der Veranstaltung «Suffizienz – wie bitte?» der Schweizerischen Energie-Stiftung SES in Kooperation mit der Massfabrik diskutierten die Gäste gestern Abend konkrete Suffizienz-Ideen wie autofreie Plätze im öffentlichen Raum, klimaschutzkompatibles Bauen oder den Ersatz von Kurzstreckenflügen durch Nachtzüge. - - SES/Redaktion - Der Bundesrat will den Energiesektor bis 2050 von fossilen Energieträgern befreien und diese durch erneuerbaren Strom ersetzen. Die Klimaziele werden sich nicht ohne einen sparsameren Umgang mit Ressourcen und Energie erreichen lassen. Auch die internationale Energieagentur IEA sieht im World Energy Outlook 2021 Suffizienz als unabdingbares Instrument, um dem Klimawandel zu begegnen. - Suffzienz muss eine Rolle spielen - Vor diesem Hintergrund hat die SES in Kooperation mit der Massfabrik eine Abendveranstaltung im Kosmos Zürich organisiert. In seinem Eröffnungsreferat brach der Historiker und Umweltjournalist Marcel Hänggi eine Lanze für die Suffizienz. In einer Gesellschaft, die nie genug haben kann, nütze Effizienzsteigerung zur Senkung des Energieverbrauchs nur bedingt. «Suffizienz heisst genug haben. Wir alle haben gerne genug», so Hänggi. Denn Überfluss und der damit einhergehende hohe Energieverbrauch fü >| (www.sses.ch, 15.9.21)

Von der Leyen beschreibt Lage der Europäischen Union Sie lobte die Fortschritte im Kampf gegen die Corona-Pandemie und sieht Europa im Klimaschutz auf einem guten Weg: Die Kommissionspräsidentin gab zum zweiten Mal eine Erklärung zur Lage der Gemeinschaft im Parlament ab. (www.dw.com, 15.9.21)

Durchbruch für den Bundesrat bei der Abschaffung der Schweizer Importzölle –nach einer Kehrtwende stimmt nun der Nationalrat mit hauchdünner Mehrheit zu Der Nationalrat hat am Mittwoch die umstrittene Abschaffung vieler Schweizer Importzölle unterstützt. Ein Antrag zur Etappierung scheiterte nur an einer Stimme Differenz. Zwecks Reduktion von CO2-Importen unterstützte der Nationalrat im Gegenzug einen Vorstoss für die Beteiligung am geplanten EU-Grenzausgleichssystem. (www.nzz.ch, 15.9.21)

Der Preis für Veränderung: Als koste die Gegenwart nichts Im Wahlkampf wird ständig betont, wie teuer Veränderung sei, vor allem beim Klimaschutz. Aber im Leben kostet alles, auch gerade in diesem Moment. mehr... (taz.de, 15.9.21)

Wölfe: "Nicht gleich aufregen, wenn ein Wolf durchs Dorf spaziert" Der Mensch liebt den Hund. Aber dessen Vorfahren, den Wolf, will er lieber abschießen. Wie kommt das? Ein Gespräch mit dem Verhaltensforscher Kurt Kotrschal (www.zeit.de, 15.9.21)

Freundliche Grüsse: Wie sich Hippies aufmachten, die Welt zu retten Die Umweltschutzorganisation Greenpeace wird 50 – und träumt von einer besseren Welt. Unter dem Motto «Dreampeace» lässt sie ihren Pioniergeist von damals mit einer Jubiläumskampagne wieder aufleben. So werden auf ikonischen Schwarz-Weiss-Bildern die Aktivistinnen und Aktivisten der Gründergeneration gezeigt. (www.persoenlich.com, 15.9.21)

Baustoffe: Eine Datenbank, die das Bauen revolutionieren könnte In vielen Gebäuden steckt auch recycelbares Material. Aber was genau und in welchen Mengen verarbeitet wurde, weiß bisher niemand. Das könnte sich bald ändern. (www.sueddeutsche.de, 15.9.21)

Das Gehirn tunen Lesen gehört zu den grundlegenden Fertigkeiten, die wir uns als Kinder aneignen. Doch manchen fällt das schwer. Neurowissenschaftlerin Silvia Brem erklärt, weshalb. Und sie arbeitet an vielversprechenden Therapien. (www.news.uzh.ch, 15.9.21)

Eine Schule für die Wurzel Die "Splittzylinder-Technik" soll kränkelnden Stadtbäumen in Zeiten des Klimawandels helfen. Karlsruher Forscher wollen jetzt Kommunen und Bürger für die einfache Methode begeistern. Für den Wald ist sie allerdings zu aufwändig. - (www.klimareporter.de, 15.9.21)

Bezirk setzt sich mit "Klimaschutz"-Baustopp gegen Senat durch Der Bezirk Pankow untersagt die Nachverdichtung eines Kiezes aus Klimaschutzgründen. Die landeseigene Gesobau klagte dagegen - und zieht nun zurück. (www.tagesspiegel.de, 15.9.21)

Von der Leyen hält Rede zur Lage der EU Ursula von der Leyen hält vor dem EU-Parlament ihre jährliche Ansprache, „State of the Union“. Darin geht sie vor allem auf den Klimaschutz, die Corona-Pandemie und die Lage in Afghanistan ein. Verfolgen Sie die Rede der EU-Kommissionspräsidentin hier im Livestream. (www.welt.de, 15.9.21)

„Auf Wasserstoff in Gebäuden zu setzen ist unseriös“ - - Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (Deneff) hatte Ingeborg Esser, Hauptgeschäftsführerin des GdW zum Schlagabtausch eingeladen. Themen waren unter anderem die Förderung der Gebäudesanierung, die Nutzung von Wasserstoff, die Umlage der CO2-Abgabe und  die serielle Sanierung. - - (www.geb-info.de, 15.9.21)

Über 200 Milliarden Kosten in 2020/2021 durch Feuer und Wasser in den USA allein. Das teuerste langfristig beim Klimaschutz ist nichts zu tun. @Knutti_ETH (www.spiegel.de, 15.9.21)

Did you know? The main part of #foodwaste takes place in everybody's #household. How can fruits be kept fresh longer in the refrigerator? #MyFruitTwin is the answer! Check it out and help #fightfoodwaste! @Empa_CH (simbiosys.shinyapps.io, 15.9.21)

Österreichische Schwammerln „strahlen“ noch immer Global 2000 entnahm Proben von Pilzen in mehreren steirischen und oberösterreichischen Regionen. Aktuelle Ergebnisse zeigen: Die Tschernobyl-Atomkatastrophe wirkt auch nach 35 Jahren noch nach. Es wurden extreme Werte von Cäsium-137 gemessen. Das Sammeln in roten Zonen ist laut den Umweltexperten nicht ratsam. (www.krone.at, 15.9.21)

FDP-Chef Lindner über Klimapolitik: „German engineered Klimaschutz“ Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner setzt beim Klimaschutz auf den Markt und neue Technologien. Ein Gespräch über Freiheit in der Klimakrise. mehr... (taz.de, 15.9.21)

The Club of Rome calls on EU to adopt wellbeing economics instead of growth at all costs The global pandemic that has been ravaging the world for the past two years has brought about unprecedented change, but also presents valuable opportunities for building back a more resilient and sustainable world. The Club of Rome calls on the European Commission to take the lead in designing new policies that go beyond a rigid focus on GDP growth, towards a focus on the wellbeing of people and the planet. - As the ongoing COVID19-pandemic continues to strain global health systems, it is also revealing the limits of a model that values wealth above wellbeing and growth at all costs. Combined with the fact that we are well on our way to exceeding the Earth’s planetary boundaries, it is clear that there needs to be a step change towards transformational economic models that move beyond GDP and embrace broader social, environmental and economic indicators. - As part of its Economic Recovery, Renewal and Resilience Series, the Club of Rome have published two reports in which the authors examine what the current global situation means for Europe at large post-COVID, and whether existing institutions and governments can anchor transformational economics in current European value systems, economic foundations and in European and international alliances. The reports highlight that in many respects, Europe is already well positioned to make this crucial shift, but goes further by articulating the centra >| (www.clubofrome.org, 15.9.21)

35 Jahre nach Tschernobyl: Experten aus Deutschland messen Strahlung Zum ersten Mal seit den 1980er Jahren soll eine vollständige Kartierung der Sperrzone erfolgen, die deren radioaktive Belastung zeigt. Bei der grössten Katastrophe bei der zivilen Nutzung der Kernkraft 1986 gab es Tausende von Toten und Verletzten. (www.nzz.ch, 15.9.21)

Greenpeace kämpft seit 50 Jahren für Umweltschutz Seit heute genau vor 50 Jahren versuchen die Aktivisten von Greenpeace weltweit, mit spektakulären Aktionen die Welt zu retten. (www.krone.at, 15.9.21)

Äpfel unter Solarmodulen Agri-Photovoltaik wird im Obst- und Gemüsebau sehr aussichtsreich eingeschätzt. Jetzt geht ein Forschungsvorhaben an den Start, dass speziell den Apfelanbau untersucht. Auf einer Versuchsfläche wachsen verschieden überdachte Apfelbäume um die Wette. (www.energiezukunft.eu, 15.9.21)

Der Großglockner - das Wahrzeichen Österreichs Das ist er, der Großglockner. 3798 Meter Eis, Fels und Schnee, mitten im Nationalpark Hohe Tauern, dessen Besteigung am 18. und 19. September erstmals live übertragen wird. Mit dabei: Andreas Gabalier. Der Großglockner spielt seit den ersten Erkundungen Ende des 18. Jahrhunderts eine wichtige Rolle in der Entwicklung des Alpinismus und des Bergtourismus. (www.krone.at, 15.9.21)

Wir und das vergessene Klimagas Neben CO2 ist vor allem Methan für die globale Erwärmung verantwortlich. Die Reduktion von CH4 könnte auch unserer Gesundheit dienen. (www.diepresse.com, 15.9.21)

Energiewende: Strom wird teurer und teurer Im Großhandel ist Strom mittlerweile doppelt so teuer wie im Schnitt der Vorjahre. Nicht nur in Deutschland steigen die Preise. (www.faz.net, 15.9.21)

Grosse Nachfrage nach Fördergeldern: 299 Millionen Franken flossen 2020 in Sanierungs- und Neubauprojekte 2020 war ein Rekordjahr für Das Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen: Rund 299 Millionen Franken Fördermittel wurden ausbezahlt – so viel wie noch nie seit Bestehen des Programms. Am meisten Beiträge gingen an Wärmedämmprojekte (119 Mio Fr). Das grösste Wachstum verzeichneten im Berichtsjahr Haustechnikprojekte (+65% auf 62 Mio. Fr.). Über ihre Lebensdauer reduzieren die im Jahr 2020 dank Fördergeldern umgesetzten Massnahmen den Energieverbrauch des Schweizer Gebäudeparks um 5,7 Milliarden Kilowattstunden und den CO2-Ausstoss um rund 1,4 Millionen Tonnen CO2. (www.admin.ch, 15.9.21)

Auf der Jagd nach Plastikmüll Am 18. September, den World Cleanup Day, startet die Naturschutzjugend NAJU NRW mit Unterstützung der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen die Kampagne „Trashbusters – fight the plastic wave", Mülljäger*innen bekämpfen die Plastikflut. (www.umweltdialog.de, 15.9.21)

NESTLÉ UND DIE ÖLINDUSTRIE: WIE MULTINATIONALE KONSUMGÜTER- UND ÖLKONZERNE KOOPERIEREN Ein heute von Greenpeace veröffentlichter Bericht zeigt, wie Produzenten von schnelllebigen Konsumgütern (FMCG) wie Nestlé, Coca-Cola und PepsiCo die Ausweitung der Plastikproduktion vorantreiben. Sie bedrohen damit das globale Klima und Gemeinschaften auf der ganzen Welt. Der Bericht «Klimakrise unverpackt: Wie Konsumgüter-Konzerne die Plastikexpansion der Erdölkonzerne anheizen» deckt die geschäftlichen Verbindungen zwischen den weltweit grössten FMCG-Unternehmen und den Erdölunternehmen auf. Nestlé verbraucht jährlich 1'524'000 Tonnen Plastik — das entspricht 7'620'000 Tonnen CO2-Emissionen — und ist Mitglied in verschiedenen konservativen Lobbyorganisationen. Um das Klima und die Umwelt zu schützen, muss Nestlé seine Abhängigkeit von Erdölkonzernen und Einwegverpackungen beenden und konsequent in Mehrweg-Lösungen investieren. (www.greenpeace.ch, 15.9.21)

Klimawandel treibt Eisbären in die Inzucht – Forscher finden Hinweise auf genetische Verarmung durch den Meereisschwund Isoliert und genetisch verarmt: Die Eisschmelze in der Arktis nimmt den Eisbären nicht nur ihren Lebensraum, sie isoliert sie auch zunehmend voneinander — mit fatalen Folgen für die genetische Vielfalt dieser bedrohten Tierart. Erste Anzeichen für eine solche genetische Verarmung haben Biologen jetzt bei den Eisbären von Spitzbergen entdeckt. Deren Genpool ist in nur 20 Jahren um drei bis zehn Prozent geschrumpft, wie die Forscher berichten. (www.scinexx.de, 15.9.21)

Medienförderung soll helfen, die journalistische kreative Leistung zu erhalten» Otfried Jarren beobachtet einen zunehmend ungleichen Wettbewerb zwischen redaktionellen Medien und Plattformen wie Google und Facebook. | Der emeritierte Professor für Publizistikwissenschaften an der Uni Zürich sorgt sich deshalb um die Zukunft des Journalismus. Staatliche Förderung hält er für wichtig: «Damit kaufen wir den Medien ein wenig Zeit.» (www.journal21.ch, 15.9.21)

14.9.21

Mammutprojekt Wiederauferstehung Vor Tausenden Jahren sind sie ausgestorben, doch nun wollen Wissenschaftler sie wieder in der arktischen Tundra ansiedeln: Schon seit Jahren gibt es das Projekt, Wollmammuts aus Mammut-DNA und mit Hilfe von asiatischen Elefanten quasi neu zu züchten. Dank einer großen Finanzspritze soll das Projekt jetzt tatsächlich umgesetzt werden. Die Idee: Mammuts könnten zum Klimaschutz beitragen. (orf.at, 14.9.21)

Wie die Pandemie unsere Sprache prägt – und umgekehrt Mit bestimmten Begriffen und Kommunikationsstrategien wird die Bevölkerung beeinflusst. Im Alltag und von Experten. (www.srf.ch, 14.9.21)

Energiewende: Flaute für Windkraft Stromproduktion mit Kohle nimmt wieder zu. Umweltorganisationen fordern drastischen Ausbau der Nutzung erneuerbaren Energien. (www.jungewelt.de, 14.9.21)

Norwegens Wahlsieger Støre: Der Sozialdemokrat und das Öl Die norwegischen Sozialdemokraten haben die Parlamentswahl gegen die regierenden Konservativen gewonnen. Sie müssen nun aber ein Bündnis mit Parteien schmieden, die im Klimaschutz andere Vorstellungen haben. (www.faz.net, 14.9.21)

E.ON-Chef warnt vor Kostenlawine Leonhard Birnbaum sieht die Energiewende und den Industriestandort Deutschland in Gefahr. Im Interview erklärt der E.ON-Chef, was sich dringend ändern muss. (www.faz.net, 14.9.21)

Extrem-Wetter: Zahl der Tage mit 50 Grad Hitze seit 1980ern fast verdoppelt - Infolge des Klimawandels hat sich die Zahl extrem heißer Tage mit Temperaturen von mindestens 50 Grad Celsius einer BBC-Analyse zufolge seit den 1980ern weltweit fast verdoppelt.Zwischen 1980 und 2009 waren im Durchschnitt an 14 Tagen im Jahr an irgendeinem Ort der Welt Temperaturen von 50 Grad oder mehr gemessen worden, wie der britische Sender am Dienstag unter Berufung auf Daten des europäischen Copernicus-Klimawandeldiensts berichtete. Doch zwischen 2010 und 2019 stieg die Zahl der extrem heißen Tage dann auf durchschnittlich 26. "Der Anstieg ist zu 100 Prozent auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe zurückzuführen", sagte Friederike Otto von der Universität Oxford. - Immer mehr Orte mit extrem heißen Temperaturen - Zudem gab es mehr Orte in der Welt mit extrem heißen Temperaturen. Wurden 50 Grad und mehr lange nur im Nahen Osten und am Persischen Golf gemessen, so steigt das Thermometer nun auch andernorts deutlich höher. Zuletzt wurden in Italien und Kanada an die 50 Grad gemessen. Überhaupt stieg zwischen 2010 und 2019 die Zahl der Tage mit Werten von mindestens 45 Grad um zwei Wochen, wie die BBC weiter berichtete. Die Folge seien beispiellose Herausforderungen für die menschliche Gesundheit und Lebensweise. - Der Sender zitierte eine Studie der Rutgers University vom Mai 2020, wonach im Jahr 2100 weltweit etwa 1,2 >| (www.oekotest.de, 14.9.21)

Klimapolitik zwischen Ursache und Wirkung Die Energiepreise ziehen derzeit stark an. Ob einer der Gründe auch die ambitionierte Klimapolitik der EU ist, wurde am Dienstag im Parlament in Straßburg debattiert. Auf dem Tapet stand das Klimapaket „Fit for 55“, das stärker auf CO2-Bepreisung setzt. Doch das sei nicht die Ursache für hohe Strompreise, so die EU-Kommission – im Gegenteil. Diese seien gerade ein Hinweis darauf, beim Klima noch einen Zahn zuzulegen. (orf.at, 14.9.21)

Neues Projekt regelt Andrang auf Millstätter Alm Für Einheimische und Urlauber zählt die Millstätter Alm zu den beliebtesten Ausflugszielen in Oberkärnten. Doch der große Ansturm sorgt auch für ein Parkchaos vor den Hütten, darunter leidet vor allem die Natur. Wirte und Tourismusvertreter arbeiten deshalb an einem Verkehrsprojekt, das sowohl der Alm, als auch den Gästen selbst zugute kommen soll. (www.krone.at, 14.9.21)

Windenergie schwächelt, Kohleenergie muss einspringen Nur 44 % des deutschen Stroms kommt aus alternativen Stromquellen. Es fehlt an Stromspeichern für die Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien. Derzeit geht es ohne Kohle noch nicht, jedoch scheinen immer mehr europäische Länder umzuschalten. (www.welt.de, 14.9.21)

„Klimafreundliches Verhalten wird günstiger“ Ab 2040 will Österreich klimaneutral sein - zwanzig Jahre haben wir also noch. Dass wir mitten in der Klimakrise stecken, kann inmitten von Dürren, Wetterextremen und Waldbränden niemand Vernünftiger mehr leugnen. Die nächsten großen Schritte in Österreich, um sie zu bekämpfen, sind das Klimaticket und die ökosoziale Steuerreform, und dazu war Klimaschutzministerin Leonore Gewessler bei krone.tv im Gespräch mit Damita Pressl. (www.krone.at, 14.9.21)

Ka­tho­li­k:in­nen gegen AfD: Klare Kante für die Demokratie Wahlaufrufe gegen die AfD? Eindeutige Aussagen zur Stimmabgabe sind von den Kirchen eher nicht zu erwarten. Jetzt preschen Ka­tho­li­k:in­nen vor. mehr... (taz.de, 14.9.21)

Mehr als 1000 Bäume durch Öko-Bonuspunkte Zum Klimaschutz der besonderen Art ermuntert jetzt der NÖ-Energieversorger EVN seine Kunden! Denn freiwillig kann jeder noch bis Ende September „grüne Bonuspunkte“ in seiner eigenen Gemeinde für einen Baum spenden. Mehr als tausend Buchen, Eichen und andere wertvolle Arten wurden bereits gepflanzt. (www.krone.at, 14.9.21)

Elektromobilität: "Die Fahrer sollen sich trauen, die Batterie fast leer zu fahren" Johannes Pallasch soll dafür sorgen, dass es deutschlandweit genug Ladestellen für E-Autos gibt. Aber wie viel ist genug? Und reicht der Strom überhaupt? (www.zeit.de, 14.9.21)

Für alle, die noch nicht verstanden haben, dass grüner #Wasserstoff im Heizungsbereich Irrsinn ist: Die Herstellung von Wasserstoff verschlingt Unmengen an Strom (wegen Physik und so) und ist irre teuer. Die sinnvolle Alternative ist die @VQuaschning (twitter.com, 14.9.21)

Agrarsubventionen: UN fordern Kurswechsel - - - - - - - Landwirtschaft ist einer der Hauptverursacher des Klimawandels. Der Großteil der Agrarsubventionen wirkt sich dabei negativ aus. Die UN fordern ein Umschwenken, um bis 2030 die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.9.21)

Hitze-Tage mit über 50 Grad haben sich verdoppelt Die Zahl extrem heißer Tage mit Temperaturen von mindestens 50 Grad Celsius hat sich seit den 1980ern weltweit fast verdoppelt. Zwischen 1980 und 2009 waren im Durchschnitt an 14 Tagen im Jahr an irgendeinem Ort der Welt Temperaturen von 50 Grad oder mehr gemessen worden, wie der britische Sender BBC am Dienstag unter Berufung auf Daten des europäischen Copernicus-Klimawandeldiensts berichtete. (www.krone.at, 14.9.21)

Wahl-Blog 7: Wann erhält Gewässerschutz endlich politische Priorität? Eine grundlegende Frage in den Medien, die in Folge der Sturzflutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz auftrat, ist, ob es überhaupt zu einem wirksamen und rechtzeitigen Umgang mit der Klimakrise kommen wird. Es wurde auch gefragt – aber seltener – ob das Problem der übertriebenen Versiegelung ab jetzt besser behandelt wird. Denn vor allem die vielen zugebauten Flächen sind daran schuld, dass Regenwasser nicht in den Boden versickern kann und stattdessen in kürzester Zeit von Dächern und betonierten Flächen in die Flüsse fließt und hier bei extremen Niederschlägen schwere Überschwemmungen verursacht. - Noch seltener thematisiert werden weitere dringende Landnutzungsfragen, die in jeder Hinsicht genauso ursächlich für schwere Überschwemmungen sind: Hierzu zählen unter anderem fehlende intakte Fluss- und Bachauen als natürliche Überflutungsflächen, keine oder zu schmale Pufferzonen an Gewässern (= ungenutzte Uferrandstreifen), Verrohrungen, Monokulturen in Wäldern und auf Äckern oder begradigte und mit Steinen oder Beton eingefasste Fließgewässer, alias Kanalisierung. - Diese Themen sind nicht neu; Wissenschaftler*innen und Gewässerschützer*innen äußern sich seit Jahrzehnten dazu und warnen vor deren Gefahren. Für sie gab es bei d >| (umweltzoneberlin.de, 14.9.21)

Bestandsgebäude: Mit zwei Förderprogrammen Geld vom Staat sichern und Energie sparen Elektronische Durchlauferhitzer - Noch bis Ende 2021 können Sie 100 Euro Zuschuss für einen modernen vollelektronischen Durchlauferhitzer bekommen. Wichtig ist, sich vor der Installation des neuen Durchlauferhitzers auf www.foerderung-durchlauferhitzer.de zu registrieren. Dort gibt es auch einen Überblick über die förderfähigen Gerätemodelle sowie eine Handwerkersuche. Denn die Prämie gibt es nur, wenn ein Fachbetrieb den Austausch vornimmt und der Auftraggebende die Handwerkerrechnung einreicht sowie die Entsorgung dokumentiert. - Der Austausch macht sich auch langfristig bezahlt: Mit einem effizienten Komfort-Durchlauferhitzer mit vollelektronischer Leistungs- und Warmwassermengenregelung lassen sich rund 20 Prozent Energie einsparen. - Elektrische Speicherheizung - Die kühlen Tage rücken langsam näher. Wer seine Heizungsanlage überprüft und für die kommende Heizperiode fit und energieeffizent machen will, kann einen Zuschuss von 200 bis 300 Euro erhalten. „Rund 50 Prozent der elektrischen Speicherheizungen in deutschen Haushalten arbeiten ungeregelt und verbrauchen dadurch zu viel Energie“, sagt Michael Conradi von der Initiative Wärme+. Effizienter arbeiten ältere Elektroheizungen, wenn sie mit einer modernen Aufladesteuerung, ergänzt entweder durch einen Witterungsfühler oder ein Gateway zur Online-W >| (www.enbausa.de, 14.9.21)

Bayerische Alpen: "Wir lieben das Abenteuer" Er Skipper, sie Schneiderin: Die Pächter der Priener Hütte in den Chiemgauer Alpen haben ambitionierte Pläne. Sie im Naturschutzgebiet umzusetzen, wird nicht einfach. (www.sueddeutsche.de, 14.9.21)

Wirtschaftskammer will bei Steuerreform "einen ordentlichen Knaller" Wirtschaftskammer fordert Steuersenkungen für Arbeitnehmer undUnternehmen. Die CO2-Bepreisung müsse "mit Hausverstand und ohne große Bürokratiewelle" umgesetzt werden. (www.diepresse.com, 14.9.21)

Abhängigkeit von Plastik verzögert Fossil-Ausstieg Vor dem Hintergrund der eskalierenden Klimakrise geraten Öl- und Gaskonzerne immer mehr unter Druck, ihr Geschäftsmodell zu verändern. Doch anstatt eines Ausstiegs aus fossilen Rohstoffen setzen viele vermehrt auf die Scheinlösung Plastik. Damit steigt das Potenzial für Umweltverschmutzung und hohe Treibhausgasemissionen.  (www.krone.at, 14.9.21)

Wasserbedarf steigt bis 2050 deutlich an Der Bedarf für die Wasserversorgung in Österreich wird sich laut einer Studie des Landwirtschaftsministeriums aufgrund des Bevölkerungswachstums und des Klimawandels bis zum Jahr 2050 um elf bis 15 Prozent auf 830 bis 850 Millionen Kubikmeter pro Jahr erhöhen. „Aktuell kann der Bedarf aus dem Grundwasser nachhaltig gedeckt werden“, sagte Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP). Ohne Gegensteuerung könnte der Bedarf künftig regional die Ressourcen aber übersteigen. (www.krone.at, 14.9.21)

Waldschutz ist Klimaschutz - - Zum Tag der Tropenwälder erklärt Steffi Lemke, Sprecherin für Naturschutzpolitik: - Die weltweite Lage der Wälder ist verheerend. Immer mehr Brände vernichten tausende Quadratkilometer. Der Regenwald im Amazonasbecken ist durch illegalen Holzeinschlag und Brandrodungen mittlerweile so stark geschrumpft, dass er droht mehr CO2 abzugeben als zu speichern. Das hat langfristige Folgen für unser Klima. Ein Ende dieser dramatischen Waldzerstörung ist jedoch nicht in Sicht.  - Klar ist: Waldschutz ist Klimaschutz. Wälder sind reich an Tieren und Pflanzen und speichern klimaschädlichen CO2. Deshalb braucht es auf EU-Ebene einen Importstopp für Produkte, die mit illegaler Entwaldung in Zusammenhang stehen. - Deutschland muss sein Sorgfaltspflichtgesetz dringend nachbessern. Eine intakte Natur ist für jeden Menschen Lebensgrundlage. Eine künftige Bundesregierung sollte sich zudem dafür einsetzen, dass Umweltbelange auch in einer europäischen Richtlinie zur Regulierung unternehmerischer Sorgfalt in Lieferketten stärker berücksichtigt werden. Auch in der weiteren Abstimmung zur EU-Waldstrategie müssen Biodiversität und Klima prioritär sein. Alle Pressemitteilungen auf gruene-bundestag.de - (www.gruene-bundestag.de, 14.9.21)

Studie: Wasser in Österreich könnte knapp werden Der Wasserbedarf in Österreich steigt durch Bevölkerungswachstum und Klimawandel bis 2050 deutlich. Wird nicht entgegengesteuert, könnte regional der Bedarf die Ressourcen übersteigen. (www.diepresse.com, 14.9.21)

Rosen: Königin des Klimawandels Gerade die edle Rose trotzt der Klimakrise. Doch nicht alle Sorten stecken Hitze, Starkregen und Trockenheit gleich gut weg. (www.faz.net, 14.9.21)

Die nächste Expo will sich vom Grössenwahn verabschieden Vor 20 Jahren präsentierte sich die Schweiz mit der Expo.02 als reiches und spektakuläres Land, das der digitalen Zukunft mit kritischer Offenheit begegnete. 2028 soll es beschaulicher werden. Der Stadt-Land-Graben steht im Fokus. Zwar dauert es noch sieben Jahre bis zur Eröffnung der nächsten Schweizer Landesaustellung, doch die Vorbereitungen für die Nexpo sind bereits in vollem Gange. Vor einigen Tagen fand eine erste Informationsveranstaltung statt. Als Schauplatz diente eine tibetische Künstlerresidenz im bündnerischen Bergdorf Mathon. Rund 50 geladene Gäste (so viel wie das Dorf Einwohner zählt), darunter Künstler, Kuratoren und Architekten, folgten den Organisatoren auf eine kurze Wanderung durch die Alpenlandschaft. Der Tag endete mit einem tibetischen Nachtessen und einem improvisierten Auftritt des US-Sängers Mykki Blanco – der zufällig schwarz und homosexuell ist und im Künstlerhaus lebt. Dieser globale und fast utopische Mikrokosmos soll das grosse Projekt der Nexpo... (www.swissinfo.ch, 14.9.21)

Verwaltungsgericht hob Bewilligung für Osttiroler Isel-Kraftwerk auf Schwere Mängel im Projektentwurf und Bewilligungsbescheid. WWF fordert Einstellung des Projekts und naturverträgliche Energiewende. (www.diepresse.com, 14.9.21)

Regulierter Cannabisverkauf: Die Zürcher Studie Nachdem die rechtlichen Grundlagen vorliegen, startet die Stadt Zürich zusammen mit der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich das Pilotprojekt «Züri Can – Cannabis mit Verantwortung». Im Rahmen einer dreieinhalbjährigen Studie werden die Auswirkungen des regulierten Cannabiskonsums erforscht. Die Cannabis-Studie soll Grundlagen für eine zweckmässige Cannabisgesetzgebung auf Bundesebene liefern. (www.stadt-zuerich.ch, 14.9.21)

Oatly und Nestlé entwickeln ihr eigenes Klima-Label - weil die Politik es nicht tut Lebensmittelfirmen wollen den CO2-Fußabdruck ihrer Produkte ausweisen – als Vorbild für andere Unternehmen und Appell an die nächste Bundesregierung. (www.tagesspiegel.de, 14.9.21)

Forschung zu Kohlenstoff: Das Totholz und der Klimawandel An 55 Orten der Welt legten ein Forscher Hölzer aus. Sie wollten wissen, wie das Klima den Abbau beeinflusst, wie viel Kohlenstoff Totholz freisetzt – und welche Rolle Insekten dabei spielen. (www.faz.net, 14.9.21)

Biden spricht von «Alarmstufe rot»: Extremes Wetter kostet die USA fast 100 Milliarden in einem Jahr Der US-Präsident fordert dazu auf, im Kampf gegen den Klimawandel in grossen Dimensionen zu denken. Alles andere sei ein «Rezept für eine Katastrophe». (www.tagesanzeiger.ch, 14.9.21)

Wie Berlin klimaneutral werden kann: Studie empfiehlt über 50 Maßnahmen und fordert mehr Verbindlichkeit Seit dem Jahr 2015 gibt das Pariser Klimaabkommen die Marschroute beim Klimaschutz vor. Um möglichst das 1,5°-Ziel zu erreichen oder mindestens deutlich unterhalb von 2° zu bleiben, müssen nicht nur der Bund, sondern auch alle Länder und Kommunen ihre Klimaschutzziele deutlich verschärfen. In der neuen Studie „Berlin Paris-konform machen“ im Auftrag des Senats von Berlin zeigt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung gemeinsam mit Partnern, dass das Land Berlin noch nicht auf dem Zielpfad ist. Daher empfiehlt die Studie dem Land, in den fünf Sektoren Energieversorgung, Gebäude, Verkehr, Wirtschaft und Konsum nun zusätzliche und verschärfte Maßnahmen für die Klimaneutralität verbindlich festzusetzen. (www.ioew.de, 14.9.21)

Idee entstand aus einem Witz - Wissenschaftler bringen Kühen bei, auf Toilette zu gehen - für den Klimaschutz - Wissenschaftler haben Kühen beigebracht, in einen Latrinenstall zu urinieren. Die Idee, die ursprünglich aus einem Witz entstanden sein soll, macht durchaus Sinn. Neuseeländische und deutsche Wissenschaftler sehen darin ein Mittel, die Umweltbelastung durch Rinderhaltung zu reduzieren. (www.focus.de, 14.9.21)

EU-Gesetz zur Klimaneutralität: Der Ehrgeiz hält sich in Grenzen Die Umweltschutzorganisation Greenpeace kritisiert ein neues Naturschutzgesetz der Europäischen Union. Deren Politik reiche bei Weitem nicht aus. mehr... (taz.de, 14.9.21)

Gasheizungen verzeichnen deutliches Absatzplus - -   - Berlin. Im ersten Halbjahr dieses Jahres legte der Heizungsmarkt um 26% auf insgesamt 459000 Wärmeerzeuger zu. Rund 320000 Geräte davon waren Gas-Wärmeerzeuger. Das geht aus den jüngsten Zahlen des Bundesverbands der deutschen Heizungsindustrie (BDH) hervor. „Die deutschen Verbraucher vertrauen auch angesichts des zu Jahresanfang eingeführten CO2-Preises auf effiziente und moderne Gasheizungen“, sagt Dr. Timm Kehler, Vorstand der Brancheninitiative Zukunft Gas. „Da die meisten neuen Geräte heute schon für einen künftigen Betrieb mit bis zu 20% Wasserstoff vorbereitet sind, ist das eine Investition in die Zukunft.“ - - Den steigenden Absatz von 21000 Ölheizungen (+ 17%) beobachtet Kehler mit Sorge: „Ölheizungen beheizen leider noch immer etwa ein Viertel des deutschen Gebäudebestands. Dabei könnte durch die Modernisierung eines alten Öl-Niedertemperaturkessels mit einer modernen Gasheizung der CO2-Ausstoß pro Einfamilienhaus um bis zu 5 t verringert werden.“ - - Die höchsten Zuwächse verzeichnen laut BDH-Marktdaten Systeme, die mit Holz Wärme erzeugen (+ 99%) und strombasierte Wärmepumpen (+ 48%). Positive Effekte würden sich im nächsten Jahr in der CO2-Bilanz des Geb >| (www.ikz.de, 14.9.21)

MyClimate-Projekt mit nur einem einzigen Anbieter 300 Franken erhält, wer in der Ferienwohnung eine Heizungsfernsteuerungen einbaut. Zugelassen ist aber nur ein Anbieter. (www.srf.ch, 14.9.21)

Klimawirkung von Fleisch und Milch kleingehäckselt Beim Moorschutz wurde die Umweltministerin alleingelassen, zum Waldkonzept gar nicht gefragt – mit dem Schutz des Klimas hat das Bundesagrarministerium wenig am Hut. Zudem rechnete das Haus Klöckner die Treibhausgas-Emissionen heimischer Fleisch- und Milchproduktion systematisch klein, zeigt jetzt eine Greenpeace-Studie. - (www.klimareporter.de, 14.9.21)

Biden: Extremwetter hat USA 2020 fast 100 Milliarden Dollar gekostet Der US-Präsident rief dazu auf, seine Pläne für Billionen-Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur zu unterstützen, um besser für den Klimawandel gewappnet zu sein. (www.diepresse.com, 14.9.21)

Klimaschutz: Weltweit viel weniger neue Kohlekraftwerke in Planung Eine neue Studie zeigt: Zahlreiche Staaten haben die Planungen für neue Anlagen in den vergangenen Jahren drastisch reduziert. (www.faz.net, 14.9.21)

Innovationstreiber: Baerbock polarisiert mit Verbotsthese Die Grünen-Kandidatin behauptet, Verbote seien ein Innovationstreiber. Für ihre Konkurrenz ist das ein gefundenes Fressen. Doch was sagt die Wissenschaft? (www.faz.net, 14.9.21)

Gastkommentar zur 99-Prozent-Initiative : Das «bisschen Steuerprogression» schadet der Schweiz Rudolf Strahms Narrativ von der mangelnden Steuergerechtigkeit hat ihm den Blick auf die Fakten ziemlich verstellt. (www.tagesanzeiger.ch, 14.9.21)

„Klimawandel trifft die Bergwelt besonders hart!“ Das größte Schutzgebiet der Alpen, der Nationalpark Hohe Tauern, feiert sein 40-Jahr-Jubiläum und steht auch im Rampenlicht von „Großglockner live“ am 18. und 19. September, wenn Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier live auf krone.tv den Glockner erklimmt. (www.krone.at, 14.9.21)

Sommaruga: «Wir müssen nun auf die eigene Stromversorgung setzen» Der Ständerat bewegt sich beim Energiegesetz in Richtung Bundesrat. Die Umweltministerin nimmt im Interview Stellung. (www.srf.ch, 14.9.21)

INTERVIEW - «Ich bin erstaunt, dass du dich indirekt für einen Mindestlohn von 12 Euro aussprichst», sagt Marcel Fratzscher im Ökonomen-Streitgespräch zu Lars Feld Klimaschutz, Schuldenbremse, Mindestlohn, Mietendeckel und Rente – im deutschen Wahlkampf spielen ökonomische Fragen eine zentrale Rolle. Die NZZ hat zwei der führenden deutschen Ökonomen zu einem Streitgespräch eingeladen. Trotz vielen Differenzen gab es bei einem zentralen Thema Einigkeit. (www.nzz.ch, 14.9.21)

Italiens Umweltminister setzt auf Technologie, um die Klimaziele zu erreichen – das kommt bei Naturschützern schlecht an Der Spitzenforscher Roberto Cingolani versucht mit alten Tabus in der Umweltpolitik zu brechen. Dafür erhält sogar Morddrohungen. (www.nzz.ch, 14.9.21)

Neuseeland: Wissenschafter bringen Kälbern den «Toilettengang» bei – für den Klimaschutz Im Rinderurin ist viel Stickstoff, der Umwelt und Klima belastet. Neuseeländische Wissenschafter hoffen, Treibhausgasemissionen und die Nitratauswaschung zu reduzieren, indem sie Kälbern beibringen, in einem Latrinenstall zu urinieren. (www.nzz.ch, 14.9.21)

Offene oder autoritäre Gesellschaften – wer löst Probleme effektiver? Ob Corona oder Klimakrise – immer wieder stellt sich die Frage: Sind unsere Strukturen in den westlichen Demokratien zu langsam, um die großen Herausforderungen zu meistern? Machen das autoritäre Systeme nicht besser? Darüber reden wir in unserer neuen Podcast-Folge mit Prof. Dr. Dr. Stefan Brunnhuber. Er findet: Freiheit ist ein Grundrecht. (www.umweltdialog.de, 14.9.21)

Präsident Biden: Extremwetter hat USA 2020 fast 100 Milliarden Dollar gekostet Angesichts der wachsenden Gefahr durch Hurrikans und Waldbrände warnte Präsident Joe Biden, es sei „Alarmstufe Rot für unsere Nation“. Wenn die USA zusammenkämen, werde es gelingen, den Klimawandel zu besiegen. (www.faz.net, 14.9.21)

Klimawandel: Extrem-Wetter hat die USA fast 100 Milliarden US-Dollar gekostet Und das ist nur der Wert für 2020. US-Präsident Joe Biden sagt, in diesem Jahr werden die Kosten noch weitaus höher liegen. (www.sueddeutsche.de, 14.9.21)

Südwind begrüßt Vorschlag der UN-Hochkommissarin und fordert umfassendes Schutzsystem für klimabedingte Migration - Menschenrechtsorganisation fordert legale Migrationsmöglichkeiten statt Abschreckung und ambitionierte Klimaschutzpolitik als Maßnahme gegen Fluchtursachen (oekonews.at, 14.9.21)

13.9.21

Gegen den Bauboom ausserhalb der Bauzonen braucht es ein griffigeres Gesetz Die zweite Etappe der Teilrevision des Raumplanungsgesetzes des Bundesrats bringt wichtige Konkretisierungen. Diese reichen aber nicht, um die Ziele des Landschaftskonzepts, der Bodenstrategie und der Biodiversitätsstrategie des Bundes zu erreichen. Zu diesem Schluss kommen Expertinnen und Experten des Forums Landschaft, Alpen, Pärke der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz in ihrer Stellungnahme, die sie im Namen der Akademien der Wissenschaften Schweiz eingereicht haben. (www.umweltperspektiven.ch, 13.9.21)

Sarah Wiener im Interview: Wir verlieren unseren Geschmack | Sarah Wiener: Hinter Massentierhaltung und Ersatzfleisch stehen die gleichen «Verbrecher» Die prominente Köchin und Politikerin kritisiert, dass die vegane Bewegung das Tor zu einer ungesunden Künstlichkeit unserer Ernährungskultur aufgestossen habe. Sie sucht nach einer neuen Balance von Menschen, Tieren und Pflanzen. (www.watson.ch, 13.9.21)

Kampf gegen Biodiversitätsverlust und Klimawandel | Weltnaturschutzunion fordert entschlossenes Vorgehen Der Kongress der Weltnaturschutzunion (International Union for Conservation of Nature, IUCN) ist kürzlich in Marseille (Frankreich) mit der Annahmen des "Marseille Manifesto" zuende gegangen. Zentrale Forderung des Manifests ist es, die beiden zentralen globalen Herausforderungen Klimawandel und Biodiversitätsverlust beim Wiederaufbau nach Corona gleichermaßen zu berücksichtigen und stärker miteinander zu verknüpfen. Bei dem als hybride Veranstaltung durchgeführten WCC trafen sich vom 3.-10. September mehr als 5.000 Vertreterinnen und Vertreter von Regierungen und Zivilgesellschaft, zusätzlich registrierten sich über 3.000 Teilnehmende online. Die Verbindung zwischen Biodiversität und Klima war prominentes Thema aller Veranstaltungen, ergänzt um den Aspekt der globalen Gesundheit. Deutschland war in der ersten Wochenhälfte durch Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth beim High-level Segment des WCC vertreten. (www.eco-world.de, 13.9.21)

U.S. Climate Equity Office Debuts, But With a Tiny Budget It aims to help communities become more resilient to climate change, particularly its health impacts (www.scientificamerican.com, 13.9.21)

Diversität kommt nicht von allein Sie setzen sich für Klimaschutz ein, kritisieren den alltäglichen Rassismus und arbeiten für gerechtere Strukturen im Welthandel: Das Themenspektrum deutscher Nichtregierungsorganisationen ist höchst vielfältig. Nicht aber das eigene Personal, das meist aus weißen Akademiker:innen besteht. Zeit für Veränderung. (www.klimareporter.de, 13.9.21)

Zum Klimaschutz: Kühe gehen aufs Klo Deutsche Forscher haben Kühen beigebracht, aufs Klo zu gehen. Das könnte helfen, das Entstehen von Treibhausgasen zu verringern. (orf.at, 13.9.21)

Here's How Much Food Contributes to Climate Change Animal-based foods produce about twice the emissions of plant-based ones, a new comprehensive study finds (www.scientificamerican.com, 13.9.21)

Klimaschutz: Natürliche CO2-Speicher im Kampf gegen Klimawandel fördern Die Hälfte der global produzierten CO2-Emissionen wird von Ökosystemen aufgenommen und gelangt so nicht in die Atmosphäre. Diese natürlichen Senken haben daher enorme Bedeutung im Kampf gegen den Klimawandel und müssen besser geschützt werden. | Judith Reise warnt in der @energiezukunft_: Die #Ökosysteme und deren Nutzen als natürliche #Senken sind durch intensive Bewirtschaftung und den voranschreitenden #Klimawandel gefährdet: @oekoinstitut (www.energiezukunft.eu, 13.9.21)

Flug in den Urlaub: Was eine CO2-Kompensation bringt Einfach Treibhausgase durch Spenden in Klimaschutzprojekte ausgleichen und munter weiter in den Urlaub fliegen wie bisher? Diesen Ansatz sehen Experten kritisch, denn die CO2-Wirkung macht man damit nicht einfach ungeschehen. (to.welt.de, 13.9.21)

Fahrradwahljahr 2021: So schneiden die Berliner Parteien beim Thema Verkehrswende ab Wie fahrradfreundlich sind die Berliner Parteien? Inwieweit stimmen ihre Ideen zum Radverkehr mit den Forderungen des ADFC überein? Anlässlich der Abgeordnetenhauswahl am 26. September 2021 hat der ADFC Berlin den Berliner Parteien auf den Zahn gefühlt. (radzeit.de, 13.9.21)

Mamablog: Verdrängte Klimakrise – Das Schweigen der Eltern Wir quetschen unsere Natur aus und bedrohen damit die Zukunft unserer Kinder. Unsere Autorin fragt sich, wie wir das unseren Kindern antun können. | Warum bringt uns #Eltern (und alle Kinderliebenden Personen) diese Tatsache nicht auf die Barrikaden? Mögt ihr mit euer WARUM oder was ihr barrikadenmässiges tut schreiben? @klinglergeorg (www.tagesanzeiger.ch, 13.9.21)

CH Media: «Nicht jeder Klick ist gleich viel wert» Erste Zwischenbilanz: Anfang Jahr hat CH Media die Newsportale ihrer Zeitungstitel neu lanciert – samt 750 Gemeindeseiten. Was funktioniert, was weniger? Pascal Hollenstein, Leiter Publizistik, und Mathias Meier, Chief Product Officer, geben einen exklusiven Ein- und Ausblick. (www.persoenlich.com, 13.9.21)

Bericht der Weltbank: 200 Millionen Klimaflüchtlinge bis 2050 möglich - - - - - - - Einem Bericht der Weltbank zufolge wird der Klimawandel zahlreiche Menschen zur Migration innerhalb ihres Landes zwingen. Niedrigere Emissionen und eine nachhaltige Entwicklung könnten die Folgen deutlich abmildern. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.9.21)

Migration: Weltbank rechnet mit 216 Millionen Klimaflüchtlingen in dreißig Jahren Bis 2050 könnten zahlreiche Regionen durch die Folgen des Klimawandels unbewohnbar werden. Das ließe sich jetzt allerdings noch abwenden, mahnt die Weltbank. (www.zeit.de, 13.9.21)

Homeschooling: "Es ist spürbar, aber kein Erdrutsch" Welche Folgen hatte die Schulschließung fürs Rechnen, Schreiben und Lesen? In Hamburg liegen dazu erste Daten vor. Die Bildungsforscherin Martina Diedrich erläutert sie. (www.zeit.de, 13.9.21)

Klimaschutz im Wahlkampf: Hitze und Gefecht Die Klimakrise eskaliert, aber die klimapolitische Bilanz dieses Wahlkampfs ist erschütternd. Die Verantwortung tragen Scholz, Laschet, die Medien – und die Grünen. (www.zeit.de, 13.9.21)

Ehrliche Stimmen, Liebe und etwas Sprengstoff Der Kinofilm «Cheibe Zürcher» ist eine Geschichte, die das Leben geschrieben hat. Nicht eine, sondern viele kleine Geschichten, um genau zu sein: Erzählt von Menschen, die Teil des Mikrokosmos im Stadtzürcher Kreis 4 sind. Regisseur Christoph Soltmannowski und Kameramann Nicolas Yves Aebi über den Film und seine Entstehung. «Cheibe Zürcher»: Was zunächst wie das Ende der Verszeile eines Basler Schnitzelbanggs anmutet, ist in Wirklichkeit der Name eines lokalen Kinostreifens. Beides, Film und Titel, sind das Werk zweier das Werk zweier Zürcher, die schon seit Jahrzehnten immer wieder zusammen für diverse Medien gearbeitet haben, der eine als Journalist und der andere als Fotograf. Die beiden kreativen Köpfe erzählen, wie es zu dieser Hommage an das Langstrassenquartier kam, die bis Ende September jeden Donnerstag im Kino Roland gespielt wird. - Natürlich will der «cheibe» Filmtitel nicht gegen die Zürcherinnen und Zürcher schnöden, sondern bezieht sich auf den «Chreis Cheib» (welcher seinen Namen, Sie wissen es vielleicht, den früher dort vergrabenen Tierkadavern verdankt und – nicht weniger morbid – dem mittelalterlichen Hinrichtungsplatz). Streng genommen handelt es sich bei dem Werk um nichts anderes als eine Liebeserklärung an die Gegend entlang der Langstrasse und die Menschen, die es bevölkern. - >| (vbzonline.ch, 13.9.21)

Klimaklagen gegen Landesregierungen: Bundesländer vor Gericht Kli­ma­ak­ti­vis­t:in­nen haben acht Landesregierungen vor das Bundesverfassungsgericht gezogen. Sie wollen Verbindlichkeit beim Klimaschutz. mehr... (taz.de, 13.9.21)

Forscher trainieren Toilettengang von Kühen Im Rahmen eines Forschungsprogramms zur Verringerung von Treibhausgasemissionen haben Wissenschafter Kühen beigebracht, in einem dafür vorgesehenen Bereich zu urinieren. (www.diepresse.com, 13.9.21)

Ein Drittel der Treibhausgase durch Herstellung von Lebensmitteln Die Ernährung der Menschheit trägt zum Ausstoß von Treibhausgasen bei. Forscher rechnen hoch, wie groß der Anteil in etwa ist. Das betrifft etwa Reisfelder. Klar wird auch: Die Fleischproduktion ist das größere Problem. (www.welt.de, 13.9.21)

Umwelthilfe mit Klagen gegen Klimapolitik Die Deutsche Umwelthilfe hat sich mit ihren Gerichtsverfahren und Abmahnungen in Sachen Luftverschmutzung bereits einen Namen gemacht. Und ist längst nicht überall beliebt. Nun kommt ein neuer Vorstoß. (www.dw.com, 13.9.21)

Dieser Zeitungsbericht warnte schon 1912 vor unseren aktuellen Umweltproblemen Dieser Zeitungsbericht berichtete schon 1912 von dem Treibhauseffekt: In dem 109-Jahre-alten Text wird beschrieben, wie sich die industrielle Verbrennung von Kohle auf unser Klima auswirken wird. - Der Beitrag Dieser Zeitungsbericht warnte schon 1912 vor unseren aktuellen Umweltproblemen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 13.9.21)

Wunsch und Wirklichkeit beim Kohleausstieg Deutschland hat den Kohleausstieg mit 2038 beschlossen, 2045 will Europas größte Volkswirtschaft klimaneutral sein. Gleichzeitig kam der Großteil des produzierten Stroms zuletzt wieder aus Kohlekraftwerken. Unabhängig von aktuellen Zahlen waren Rufe nach einem früheren Ausstieg zuletzt lauter geworden, auch im deutschen Wahlkampf. Der Abschied vom Kohlestrom ist allerdings in mehrfacher Hinsicht schwer. (orf.at, 13.9.21)

Laue Lüftchen machen Kohle wieder zur wichtigsten Stromquelle In Deutschland wurde im ersten Halbjahr 2021 deutlich mehr Strom mit Kohle erzeugt. Ein Grund war der schwache Wind zu Jahresbeginn. (www.tagesspiegel.de, 13.9.21)

Eisspeicher für die Wärmeversorgung Ein Eisspeicher wird in Rommerskirchen-Widdeshoven im Südwesten Nordrhein-Westfalens als zentrales Element eines Wärmekonzepts dienen, das in den nächsten Monaten umgesetzt wird. (www.energie-und-management.de, 13.9.21)

Eisspeicher für die Wärmeversorgung Ein Eisspeicher wird in Rommerskirchen-Widdeshoven im Südwesten Nordrhein-Westfalens als zentrales Element eines Wärmekonzepts dienen, das in den nächsten Monaten umgesetzt wird. (www.energie-und-management.de, 13.9.21)

TV-Triell der KanzlerkandidatInnen: Leerstelle Klimaschutz Als ob günstiges Benzin ein Menschenrecht wäre: Es war traurig anzuschauen, wie beim TV-Triell am Großthema des 21. Jahrhunderts vorbeigeredet wurde. | Treffender Kommentar von @UlrichSchulte in @tazgezwitscher: Unterlassener #Klimaschutz kostet, da Klimawandel enorme Schäden verursacht. Es ist unzureichend, daß Thema auf Benzinpreis zu reduzieren Ich denke: wir brauchen ein #Triell zu Thema #Klimaschutz @CKemfert (taz.de, 13.9.21)

Soziologe Chris Bail über Facebook und Co.: "Wir überschätzen die Macht dieser Konzerne" Wie sollte man mit Hass-Kommentaren und extremen Ansichten auf sozialen Netzwerken umgehen? Der US-Soziologe Chris Bail über den Mythos der Filterblase und warum er davon abrät, Social Media ganz zu verlassen. (www.sueddeutsche.de, 13.9.21)

„Die Kandidaten könnten emotional wirklich mehr Gas geben“ „Nonverbale Kommunikation wiegt mehr als 50 %“, sagt Charisma-Coach Sabrina Steck. Beim TV-Triell wirke Armin Laschet belehrend und inkongruent, wohingegen Annalena Baerbock mit ihrer Gestik überzeugt, so die Expertin. Olaf Scholz‘ Ruhe vermittele wiederum Stabilität. (www.welt.de, 13.9.21)

Umwelthilfe reicht Klimaklagen gegen fünf Bundesländer ein - - - - - - - Zusammen mit 16 jungen Menschen hat die Deutsche Umwelthilfe Klimaklagen gegen fünf weitere Bundesländer vor dem Bundesverfassungsgericht eingereicht. Das Ziel: Gesetzlich verankerter Klimaschutz. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.9.21)

Auch Felsen versorgen Bäume mit Wasser Böden sind ein wichtiger Wasserspeicher, über den sich Bäume auch in trockenen Zeiten mit Wasser versorgen. Forscher können jetzt belegen, wie auch Gestein unter dem Boden den Pflanzen lebenswichtige Feuchtigkeit liefert. (www.welt.de, 13.9.21)

Was sollen die Stadtwerke 'zwischendurch' machen? Viele Stadtwerke setzen bei der Wärmewende auf CO2-arme statt CO2-freie Technologien. Diese Strategie gerät durch den raschen Klimawandel und Ziele wie Klimaneutralität für 2045 unter Druck, wie sich auf dem Stadtwerke-Kongress in Dortmund zeigte. || Das ehrgeizigste Wärmekonzept stellte in Dortmund allerdings kein deutscher Stadtwerker vor, sondern Michael Strebl, Vorstandschef der Wien Energie GmbH. | Sein Vorteil sei, räumte er ein, dass die Stadt Wien als Eigentümer vom Stadtwerk die völlige Dekarbonisierung bis 2040 verlange. Entsprechend baue sein Unternehmen Fernwärme aus — und dazu müssten dann auch die derzeit noch 50.000 Wiener Erdgaskunden "aus dem Gas raus". | Für Strebl hat sich die Gasdebatte in gewisser Weise schon erledigt. Er spüre einen massiven Druck vom Markt, fossile durch erneuerbare Energieträger zu ersetzen, sagte er. Zu ihm kämen Bauträger und sagten, wenn die Wien Energie ihnen eine fossile Energielösung anbiete, … (www.klimareporter.de, 13.9.21)

Berliner Klimaschutzrat: Klimaschutz und Anpassungsmaßnahmen zusammendenken Der Berliner Klimaschutzrat hat sein neues Positionspapier „Resilienz im Fokus. Klimapolitik in Zeiten des Klimawandels“ am 10. September 2021 der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, übergeben. „Der Handlungsdruck ist hoch. Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu – auch in Berlin. Starkniederschläge, Sturzfluten, Hitzewellen, aber auch die Veränderung der Artenzusammensetzung haben Auswirkungen auf unterschiedliche urbane Funktionen, Infrastrukturen und Dienstleistungen. Um diese Herausforderungen erfolgreich bewältigen zu können, braucht es eine zielgerichtete und ausgewogene Klimaschutz- und Klimaanpassungspolitik“, sagte Prof. Dr. Bernd Hirschl, Sprecher des Klimaschutzrates, der am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in Berlin sowie an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg tätig ist. (www.ioew.de, 13.9.21)

Umwelthilfe reicht Verfassungsbeschwerden gegen fünf Bundesländer ein Zusammen mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus dem Umfeld von Fridays for Future geht die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gegen aus ihrer Sicht unzureichende Klimaschutzmaßnahmen in fünf Bundesländern vor. (www.welt.de, 13.9.21)

Dreckig, gefährlich, wartungsaufwendig - Journalist sicher: Wenn es nur Elektroautos gäbe, würden Verbrenner gar nicht zugelassen - Elektroautos werden in Deutschland langsam zunehmend beliebter, doch sind sie auch die besseren Autos im Gegensatz zu den Verbrennern? TV-Moderator und Buchautor Christoph Krachten vertritt dabei eine ganz klare Position: Ja, die Elektroautos sind den Verbrennern klar überlegen. (www.focus.de, 13.9.21)

Mehr als 220 Aktivisten sind 2020 im Kampf für die Natur gestorben Ihre Arbeit wird angesichts des Klimawandels immer wichtiger. Doch Umweltschützer geraten in vielen Teilen der Welt schnell ins Fadenkreuz. (www.tagesspiegel.de, 13.9.21)

Eine Antriebsvielfalt wird die Zukunft beim Lastwagen prägen Ende August hatte Feldschlösschen zwanzig neue Lastwagen übernommen. Das Spezielle daran: Es sind alles reine Elektro-Trucks. Und es ist die bisher grösste derartige Bestellung in Europa und damit ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu Netto null im Gütertransport. Doch in der Branche ist man sich einig, dass die Zukunft nicht batterieelektrisch allein, sondern vielfältiger sein wird. Von Martin Schatzmann (www.nzz.ch, 13.9.21)

Rot-Grün-Rot | Seid doch mal ehrlich Wer sozialökologisch regieren will, darf sich nichts vormachen: Um die Krisen unserer Zeit zu lösen, muss man es mit "dem Kapital" aufnehmen. Und das wehrt sich (www.freitag.de, 13.9.21)

Schadet firmen­weites Home­office dem Wissenstransfer? E-Mails statt Telefonate und weniger gruppenübergreifende Teamarbeit: Im Zuge der Corona-Pandemie änderten sich nicht nur unsere Arbeitsmethoden, sondern auch die Art, wie wir mit unseren Kollegen zusammenarbeiten. (www.higgs.ch, 13.9.21)

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Macht euch der Erde untertan | Franz Alt Nach der Flutkatastrophe sagen drei Vierteil der Deutschen bei Umfragen, dass die „Jahrhundertflut“ auf den Klimawandel zurückzuführen sei. Sogar 80 Prozent meinen, dass die Politik mehr gegen die Klimakatastrophe tun müsse. | Doch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat in einer Studie soeben die Wahlprogramme der Parteien in Sachen Klimaschutz analysiert und kommt zum Schluss: „Viel Schein und wenig Sein“. In keinem einzigen Wahlprogramm haben die Wissenschaftler genug konkrete Vorschläge gefunden, um die selbst gesteckten hohen Klimaschutzziele zu erreichen: Das 1.5-Grad-Ziel von Paris oder die Klimaneutralität bis 2045. Theoretisch haben alle demokratischen Parteien diese hehren Ziele akzeptiert. Die Ziele würden zwar auf dem Papier angestrebt, doch überall würde verheimlicht, wie sie konkret zu erreichen seien. | Die Grünen schneiden bei der Umsetzung noch am besten ab, die FDP am schlechtesten. Die AfD scheidet völlig aus, … (www.pv-magazine.de, 13.9.21)

Energiepolitische Themen der Herbstsession 2021 In der Herbstsession 2021 stehen im National- und Ständerat diverse Geschäfte zur Debatte, welche sich mit energiepolitischen Fragen befassen. Die Session beginnt heute, 13. September 2021. Hier eine Übersicht zu den Themen und Vorstössen, die behandelt werden. | parlamentarische Initiative «Erneuerbare Energien einheitlich fördern. Einmalvergütung auch für Biogas, Kleinwasserkraft, Wind und Geothermie» von Nationalrat Bastien Girod (Grüne ZH) | Motion von Ständerat Damian Müller (FDP LU) «Mehr Transparenz bei der Stromherkunft» | Postulat «Energieeffizienzpotenzial der Datencenter» | parlamentarische Initiative «Verlängerung des Reduktionszieles im geltenden CO2-Gesetz» | Ausserdem behandelt der Nationalrat mehrere Vorstösse in der Sammelgruppe «Parlamentarische Vorstösse in Kategorie IV». Darunter sieben Motionen, die sich um Energiethemen drehen. Die Motionen umfassen eine grosse thematische Spannbreite. Die Vorstösse in der Kategorie IV werden in Kurzdebatten behandelt. (energeiaplus.com, 13.9.21)

Warum das Fleischmarketing reguliert werden muss Das Nein zur Trinkwasser-Initiative hält eine Fleischproduktion am Leben, die hochgradig von importiertem Kraftfutter abhängig ist. | Kolumne von Alexandra Gavilano, Projektleitung Landwirtschaft & Klima, Greenpeace Schweiz | Um den Einfluss der grössten Fleischwerbemacher:innen auf das Essverhalten zu analysieren, müssen wir verstehen wie die manipulativen Marketingtechniken der Fleischindustrie die Einstellungen und Überzeugungen zur Legitimität des Fleischkonsums beeinflussen und bereits vorhandene Bilder verstärken. | Der Nexus zwischen Fleischwerbung und Fleischeinstellung beziehungsweise Fleischkonsum muss verstanden und aufgezeigt werden, um auch der Politik klar zu machen, dass das Fleischmarketing stark reguliert werden sollte, so wie es im Moment bei Tabak und Alkohol der Fall ist. (tsri.ch, 13.9.21)

Ein weiterer Nadelstich der EU: Die Schweiz ist bei den europäischen Strom-Regulatoren nicht mehr erwünscht Die Schweiz bekommt die Konsequenzen des Abbruchs des Rahmenabkommens zu spüren. Sie verliert ihren Zugang zu Informationen der EU-Strombehörden. (www.nzz.ch, 13.9.21)

Klimawandel: Wie stellt sich der Tourismus in Deutschland darauf ein? Die verheerende Flutkatastrophe in diesem Sommer im Westen Deutschlands traf einige der beliebtesten Urlaubsregionen. Sie zeigt: Der Klimawandel ist auch bei uns spürbar. Doch wie kann der Tourismus sich daran anpassen? (www.dw.com, 13.9.21)

Was die Schweizer Medien so besonders macht – sechs Eigenarten, die bis heute nachwirken Die Kommunikationsgeschichte der Schweiz fristet in der Forschung ein Mauerblümchendasein. Durchaus zu Unrecht. (www.nzz.ch, 13.9.21)

Immer stiller und eintöniger: Insekten in der Schweiz Die Situation der Insekten in der Schweiz sei besorgniserregend, schreiben Forschende im ersten umfassenden Zustandsbericht «Insektenvielfalt in der Schweiz». Sie haben die verfügbaren Daten der Roten Listen, von Monitoringprogrammen und Studien analysiert. Demnach gingen Vielfalt und Grösse der Insektenbestände vor allem im Mittelland stark zurück, mittlerweile aber auch im Jura und in den Alpen. (naturschutz.ch, 13.9.21)

Trend-Report: Diese Themen zeigen Wachstumspotential auf Facebook und Instagram - Einige werden behaupten, dass Facebook und Instagram als trendgebende Plattformen mittlerweile von anderen Newcomern wie TikTok abgelöst wurden. Dennoch haben die beiden weiterhin einen großen Einfluss, schließlich nutzen etwa 3,5 Milliarden User eine der Plattformen mindestens monatlich. Demnach kann aus dem Verhalten der User auf Facebook und Instagram zumindest abgelesen werden, was derzeit angesagt ist. Im vierteljährlichen „Topics to watch“-Report stellt Facebook eigene Analysen zu den Themen vor, die am meisten gewachsen sind und auch in Zukunft großes Trendpotential haben könnten. - - - - Das heißt, die von Facebook vorgestellten Themen des Reports sind nicht die populärsten Themen, sondern welche, die das größte Wachstum Year over Year zeigten sowie Anzeichen, dass es sich um keine kurzweiligen Trends sondern wachsende Interessen handelt. - - - - Wachsende Themen auf Facebook - - - - Wedding Receptions - - - - Viele Hochzeiten sind durch die Coronapandemie ausgefallen oder wurden verschoben. In Q2 war durch fallende Beschränkungen demnach das Thema „Hochzeit“ groß. Viele Paare hielten kleinere Zeremonien ab oder verlegten diese in virtuelle Räume. Andere, die sich bereits ohne Publikum in früheren Monaten getraut hatten, wollten nun die Feierlichkeiten nachholen. Die >| (onlinemarketing.de, 13.9.21)

Fake News: Videos täuschen eher als Audios oder Texte Laut einer Erhebung der Pennsylvania State University sind Menschen bei reinen Textbeiträgen skeptischer. (www.persoenlich.com, 13.9.21)

„Baerbock galt in Washington als eine höchst interessante Politikerin“ Auch in den USA wird der Bundestagswahlkampf aufmerksam verfolgt. Deutschland-Kenner Jeffrey Rathke sieht die meisten Überschneidungen von Bidens Prioritäten mit denen der Grünen. Und er erklärt, was er für die größte Schwäche der deutschen Demokratie hält. (www.welt.de, 13.9.21)

Ist WordPress kostenlos? - WordPress gehört zu den beliebtesten Content-Management-Systemen. Wir klären deswegen in diesem Artikel alle WordPress Kosten und zeigen dir, ob du WordPress komplett kostenlos nutzen kannst. - WordPress Kosten: Das Open-Source-System - Bei WordPress handelt es sich um ein Open-Source-System. Das bedeutet ganz einfach, dass WordPress unter der Open-Source-Lizenz entwickelt und veröffentlicht wurde und somit eine frei verfügbare Software ist, die von allen Anwender:innen verwendet werden darf. Das Open-Source-System selbst ist also kostenlos erhältlich. Du musst dabei nicht mit laufenden Kosten für beispielsweise Nutzungslizenzen rechnen. - Zu den Vorteilen von WordPress gehört u.a. die schnelle Weiterentwicklung. Die große internationale Entwickler-Community, zu der Designer und Entwickler zählen, arbeitet mit Erfolg daran, WordPress stetig effektiver und besser zu machen. - WordPress.org vs. WordPress.com - WordPress.org ist das Open-Source-System, das dir kostenlos zur Verfügung steht. Es kommt häufig zu Verwirrungen, wenn WordPress.com mit ins Spiel kommt. WordPress.com ist ein Service der Automattic Inc. und bietet hier eine gehostete, je nach Nutzungsumfang auch kostenpflichtige WordPress Plattform an. - Du kannst dich dort registrieren und auch eine eigene Website starten. Die Möglichkeiten dabei sind allerdings im Gegensatz zu >| (www.basicthinking.de, 13.9.21)

Ein globaler Gesundheitsteller für einen gesunden Planeten Die Nachfrage nach biologischen Lebensmitteln ist in den vergangenen Monaten stark gestiegen – doch worin unterscheiden sich biologische Lebensmittel von konventionell produzierten Lebensmitteln und was heisst das in Bezug auf Nachhaltigkeit? Konsumentinnen und Konsumenten stellen sich bezüglich der Lebensmittel, welche sie konsumieren, viele Fragen. Auf einige dieser Fragen kann das komplett überarbeitete und in der dritten Auflage erscheinende FiBL-Dossier «Nachhaltigkeit und Qualität biologischer Lebensmittel» Antworten bieten. Es wurde im Juli 2021 veröffentlicht und liefert zahlreiche Fakten rund ums Thema Ernährung. - Das Beispiel Gesundheitsteller - Ein Kapitel des Dossiers befasst sich mit der Frage, wie ein globaler Gesundheitsteller aussehen müsste, der nicht nur uns, sondern auch unseren Planeten gesund und fit hält. Anhand des Beispiels der Planetary Health Diet wird aufgezeigt, dass dieser Teller zu einer Hälfte aus Obst und Gemüse; zur anderen Hälfte aus Vollkorngetreide, pflanzlichen Proteinen wie Bohnen, Linsen und Nüssen, ungesättigten Pflanzenölen, bescheidenen Mengen an Fleisch und Milchprodukten sowie etwas zugesetztem Zucker und stärkehaltigem Gemüse bestehen müsste. Zudem wird aufgezeigt, was dieser Gesundheitsteller für das Schweizer Ernährungssystem bedeuten könnte. «Eine bes >| (www.bioaktuell.ch, 13.9.21)

Anteil von 56 Prozent - Kohle löst Windkraft als wichtigste Quelle für Stromerzeugung ab - - Im ersten Halbjahr 2021 stammte der ins deutsche Stromnetz eingespeiste Strom vor allem aus konventionellen Energieträgern. Wichtigster Energieträger sei die Kohle gewesen, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mit. Im ersten Halbjahr 2020 sei es noch die Windkraft gewesen - im Frühling dieses Jahres habe es aber weniger Wind gegeben. - (www.focus.de, 13.9.21)

Höchstzahl bei Morden an Umweltaktivisten Der Kampf gegen Landnahme und Raubbau an der Natur wird immer gefährlicher: Im vergangenen Jahr wurden weltweit 227 Umweltschützerinnen und Umweltschützer getötet, wie die NGO Global Witness am Montag bei der Vorstellung einer neuen Studie mitteilte. Das waren mehr als vier Morde pro Woche und mehr als jemals zuvor. Drei Viertel der tödlichen Angriffe wurden in Lateinamerika registriert. (orf.at, 13.9.21)

Klimavision der Abfallverwerter – Mit einer Pipeline CO2 wegschaffen Die Schweiz muss den Ausstoss von Millionen Tonnen Treibhausgas kompensieren. KVA-Betreiber wollen einen Beitrag leisten — mithilfe von Lagerstätten im Ausland. | CO2 abscheiden und einlagern. Energieintensiv, teuer, aber nötig dort wo es nicht vermeidbar ist. Lange Lernkurven, daher früh investieren um Preise zu drücken und Kapazitäten aufzubauen. @Knutti_ETH (www.tagesanzeiger.ch, 13.9.21)

TV-Triell der KanzlerkandidatInnen: Leerstelle Klimaschutz Als ob günstiges Benzin ein Menschenrecht wäre: Es war traurig anzuschauen, wie beim TV-Triell am Großthema des 21. Jahrhunderts vorbeigeredet wurde. mehr... (taz.de, 13.9.21)

Riskanter Einsatz für die Natur: Mehr als 220 Umweltschützer getötet Die Zahl der getöteten Umweltschützer mehrt sich von Jahr zu Jahr. 2020 waren es 227, im Vorjahr 212. Die Organisation Global Witness, die diese Zahlen bekanntgab, geht allerdings davon aus, dass die tatsächliche Zahl der getöteten Aktivisten noch deutlich höher liegt. Vor allem Lateinamerika ist für sie ein gefährliches Pflaster. (www.nzz.ch, 13.9.21)

Das verkannte Gehirntraining: Von Hand schreiben macht schlau In Zeiten der Digitalisierung schreiben immer weniger Menschen mit der Hand. Das hat auch Auswirkungen auf unser Gehirn. Denn für die Handschrift braucht es Köpfchen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.9.21)

Wagnerstadt will Klimaschutz Bekannt ist Bayreuth für seine Festspiele. Doch die Wagnerstadt hat mittlerweile mehr zu bieten als Rituale und Skandale. Denn Bayreuth setzt jetzt auf eine bürgernahe Nachhaltigkeitsstrategie – und will dabei viele Akteure mit ins Boot holen. (www.energiezukunft.eu, 13.9.21)

Update für den Alleskönner Wald Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat eine Strategie vorgestellt, die den Wald für den Klimawandel fit machen soll. Waldbesitzer sollen bei der Bewirtschaftung unterstützt werden, aber auch Verantwortung für die Holzverwendung übernehmen. (www.energiezukunft.eu, 13.9.21)

Mehr Morde als je zuvor: 227 Aktivisten starben 2020 im Kampf für die Natur Umweltschützer machen sich Wilderer, Agrarunternehmer und Goldschürfer zu Feinden – und das kann lebensgefährlich sein. Vor allem in Lateinamerika wurden 2020 zahlreiche Aktivisten ermordet. Besonders viele Opfer waren Indigene. (www.faz.net, 13.9.21)

Die Zukunft des Erdöls und das Verhältnis zu Brüssel: In Norwegens Politik regiert der Spaltpilz Vor der Parlamentswahl in Norwegen ist die Stimmung aufgeheizt wie selten zuvor. Die härtesten Auseinandersetzungen werden um die Klimapolitik und die Europafrage geführt. Weil die Gräben nicht entlang des klassischen Links-rechts-Musters verlaufen, dürfte das Regieren bei jedem Wahlausgang schwierig werden. (www.nzz.ch, 13.9.21)

Ein Elektroflugzeug und Experimente mit seismischen Wellen – was auf dem Flugplatz Dübendorf entwickelt wird Der Innovationspark Zürich ist kein Bauprojekt, noch nicht. Studierende der ETH forschen dort aber schon seit Jahren. Ein Augenschein in den Hangars. (www.nzz.ch, 13.9.21)

Nachhaltige Produkte erobern mehr und mehr die Geschäfte Aufgrund des Klimawandels wird das Thema Nachhaltigkeit in allen Bereichen des Lebens immer wichtiger. Im Großen und im Kleinen gilt es hier umzudenken. Das haben Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen erkannt. Daher kommen immer mehr nachhaltige Produkte auf den Markt. (www.umweltdialog.de, 13.9.21)

DQS & DGQ laden ein: Sustainability Heroes 2021 Der Green Deal, das Klimaschutzgesetz, das Lieferkettengesetz, eine Verschärfung der CSR-Berichtspflicht und vieles mehr: Es mangelt nicht an neuen gesetzlichen Initiativen, die Unternehmen in die Pflicht nehmen. Für diejenigen, die den Paradigmenwechsel erkannt haben, ergeben sich aber vor allem Chancen - und zwar unabhängig davon, ob sie als Großkonzern direkt betroffen sind oder als KMU die indirekten Auswirkungen spüren. (www.umweltdialog.de, 13.9.21)

12.9.21

Der Mekong in Kambodscha – ein ökologischer Reisebericht Noch ist der Mekong eines der arten- und fischreichsten Flusssysteme der Erde. Klimawandel, Staudämme und Sandabbau allerdings könnten das bald ändern. (www.riffreporter.de, 12.9.21)

Die Corona-Pandemie folgt einem alten Naturprinzip Die Corona-Krise ist ein Beispiel für das sogenannte Kill-The-Winner-Prinzip, wie der Mikrobiologe Heribert Insam erklärt. Dabei handelt es sich um ein wichtiges Konzept, das besagt, dass mit dem Erfolg eines Organismus auf unserem Planeten auch die Zahl seiner Gegner ansteigt. Dazu zählen etwa Raubtiere, aber auch Krankheitserreger wie Viren. (www.krone.at, 12.9.21)

Effektiver Altruismus: So kannst du besser helfen Effektiver Altruismus bedeutet, die eigenen Ressourcen möglichst effektiv für gute Zwecke einzusetzen. Wir erklären dir das Konzept der Bewegung und wie du selbst besser helfen kannst. - Der Beitrag Effektiver Altruismus: So kannst du besser helfen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 12.9.21)

Comedy Wildlife Photography Awards: "Unser Gehirn vermenschlicht die Tiere" Die britischen Fotografen Tom Sullam und Paul Joynson-Hicks finden die Zerstörung der Natur derart zum Heulen, dass sie vor ein paar Jahren einen Wettbewerb für lustige Tierfotos ins Leben gerufen haben. Umweltschutz und Humor - wie passt das zusammen? (www.sueddeutsche.de, 12.9.21)

Rohstoffe – Erdgaskonflikt im Mittelmeer: Griechenland rüstet weiter auf Griechenland will wegen der Spannungen mit der Türkei im östlichen Mittelmeer sechs weitere Rafale-Kampfbomber kaufen. | "Bald werden sie 24 sein", sagte der griechische Regierungschef Kyriakos Mitsotakis in einer Rede in der Hafenstadt Thessaloniki, die vom griechischen Fernsehen übertragen wurde. Die beiden Nato-Staaten standen vergangenes Jahr kurz vor einer militärischen Auseinandersetzung im östlichen Mittelmeer, wo reiche Erdgasvorkommen vermutet werden. | Athen verhandelt nach Informationen der griechischen Presse zudem über den Kauf von vier neuen Fregatten. Griechenland betont immer wieder, es sei bereit, die Differenzen im Zusammenhang mit dem Erdgaskonflikt mit der Türkei friedlich zu lösen. | Wolle die Türkei dies ebenfalls und komme es dennoch zu keiner Einigung, könne man das strittige Thema der Ausschliesslichen Wirtschaftszonen (AWZ) vor den Internationalen Gerichtshof bringen. (www.cash.ch, 12.9.21)

Die Subvention von Erneuerbaren hat ein Ablaufdatum – jetzt will sie das Parlament trotzdem verlängern Mit der Energiestrategie 2050 wollten die Räte das Förderregime für erneuerbare Energien auslaufen lassen. Doch dieses Versprechen gilt jetzt nicht mehr. Immerhin soll das System marktwirtschaftlicher ausgerichtet werden. (www.nzz.ch, 12.9.21)

Bilanz der IAA-Proteste: Alle sprechen von Erfolg Ak­ti­vis­t*in­nen, Autoindustrie und Polizei ziehen positive Bilanz rund um die „Mobilitätsmesse“. Was das bedeutet, sehen sie unterschiedlich. mehr... (taz.de, 12.9.21)

Digitalisierung und Klimaschutz: Smart, effizient, aber höchstens hellgrün Hilft die Digitalisierung dabei, klimaneutral zu werden? Techfirmen geben sich als Vorreiter. Doch Ökostrom und Apps reichen nicht. Das Geschäftsmodell muss sich ändern. (www.zeit.de, 12.9.21)

Tausende demonstrieren in München gegen IAA-Mobility-Messe und die Autoindustrie Zum Abschluss der IAA in München haben Tausende Menschen demonstriert. Dabei kam es erneut zu Zusammenstössen mit der Polizei. Über deren Einsatz ist ein Debatte entbrannt. (www.nzz.ch, 12.9.21)

52 Prozent dafür - Studien zeigen: Mehrheit will Tempolimit - doch betroffen wäre kaum jemand - - Während SPD, Grüne und Linke ein Tempolimit auf Autobahnen fordern, lehnen das Union und FDP ab. Dabei zeigt eine neue Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft nun: Viele Autofahrer beträfe eine solche Regel nicht. Und der Effekt auf die CO2-Reduktion wäre eher gering. - (www.focus.de, 12.9.21)

5 Jahre Smart Campus – 10.000 Tonnen CO2 eingespart Drei Viertel der Investitionen der Wiener Stadtwerke Gruppe sind klimafreundlich. Ein kleiner, aber feiner Mosaikstein ist die Zentrale der Wiener Netze in Simmering: der Smart Campus. | „Ich bin stolz darauf, dass Betriebe der Stadt Wien — wie die Wiener Netze — den Klimaschutz in der Stadt aktiv vorantreiben und in umweltfreundliche Technologien investieren. Denn klar ist, wenn wir einen lebenswerten Planeten für unsere Kinder und Enkel hinterlassen wollen, müssen wir verstärkt auf erneuerbare Energien setzen und unsere Klimaziele ernst nehmen“, betont Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke. | Genau vor fünf Jahren wurden die Unternehmenseinheiten der Wiener Netze (vormals Wien Energie Gasnetz, Wien Energie Stromnetz und Teile der Fernwärme Wien) am heutigen Standort in Simmering zusammengelegt. 2.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hier tätig. „Besonders gute Rückmeldungen bekommen wir dafür, dass die Werkstätten und die Büros am Smart Campus in einem Gebäude untergebracht sind. … (www.wien.gv.at, 12.9.21)

Wie Investoren vom Klimawandel profitieren Investoren machen hohe Renditen mit steigenden Landpreisen in Kanada. In Madagaskar kommt es dagegen zur ersten klimabedingten Hungersnot. | Plötzlich wächst Soja im Norden Kanadas. Welche Länder profitieren sonst noch vom Klimawandel, während viele südlichere Regionen den Preis dafür zahlen? @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 12.9.21)

Interview | „Lärm gehört dazu“ Der Sound-Künstler Emeka Ogboh kennt Berlins dominantestes Geräusch. Hier verrät er, welches es ist | Emeka Ogboh lebt zwischen Lagos und Berlin. Als er 2014 das erste Mal in die deutsche Hauptstadt kam, konnte er nicht schlafen. Es war zu leise. Der Geräuschteppich, in den Lagos gehüllt ist, fehlte. So begann er selbst Geräusche zu entwickeln, oft in Form von Chören und groß angelegten Sound-Installationen. 2017 war er mit seiner Arbeit The Way Earthly Things Are Going zur Documenta in Athen eingeladen. Jetzt wird sie im Zeiss-Großplanetarium in Prenzlauer Berg installiert. Man hört dort griechische Klagelieder und sieht die aktuellen Börsenkurse über das Himmelszelt gleiten. Gleichzeitig ist im Lichthof des Berliner Gropius Baus seine Installation Ámà: The Gathering Place zu sehen. Wir treffen uns, wie man das heute so macht, auf Zoom. (www.freitag.de, 12.9.21)

Österreich | Traumjob Autokrat Ist Sebastian Kurz einer wie Viktor Orbán oder Wladimir Putin? Peter Pilz warnt vorm schleichenden Aushebeln der Demokratie (www.freitag.de, 12.9.21)

5 große Wissenslücken zum "Heizen der Zukunft" in Österreich Die Treibhausgas-Emissionen treten im Gebäudesektor mit rund 8 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent per Anno seit sieben Jahren auf der Stelle. | Wissenslücke 1: Wärmepumpenheizungen lassen sich in jedem Haus nutzen – auch in nicht perfekt gedämmten Häusern | Wissenslücke 2: Wärmepumpenheizungen verursachen vor Ort keine CO2-Emissionen | Wissenslücke 3: Wärmepumpen nutzen den selbsterzeugten Solarstrom | Wissenslücke 4: Wärmepumpen funktionieren auch in Verbindung mit normalen Heizkörpern | Wissenslücke 5: Eine Wärmepumpe ist eine Klimaanlage (oekonews.at, 12.9.21)

Frankfurt: Hauptstadt des Passivhauses In Frankfurt setzt man seit 20 Jahren auf die Bauweise des Passivhauses. Mittlerweile geht der Trend zum Aktivhaus. | Es war neu, aber dabei nicht zu experimentell, um es auszuprobieren: Vor dreißig Jahren revolutionierte der Passivhaus-Standard das Bauen. Plötzlich konnte Wohnen energieeffizient, trotzdem komfortabel und dabei auch noch wirtschaftlich sein. Was damals noch zu schön klingt, um wahr zu sein, sorgt in Frankfurt bald für eine Baurevolution — und setzt schließlich einen neuen Standard. Doch ist das Modell im ursprünglichen Sinn noch zeitgemäß? Mittlerweile will mancher das Konzept erweitern, um nicht nur Energie zu sparen, sondern auch zu erzeugen. (www.fr.de, 12.9.21)

Klimawandel: "Ich bin kein Aktivist, bloß weil ich Fahrrad fahre" Jim Rakete fotografiert seit 50 Jahren die größten Stars, nun hat er einen Film über die Klimabewegung gedreht. Über E-Autofahrer aus Prenzlauer Berg kann er nur lachen. (www.zeit.de, 12.9.21)

„Wir haben unser Leben den Bergen gewidmet!“ Kein anderer alpiner Verein ist so eng mit dem Glockner verbunden, wie der Österreichische Alpenklub, dem nicht nur die Erzherzog Johann Hütte, sondern auch ein Teil des Gipfels gehört. (www.krone.at, 12.9.21)

Russland: Waldbrände erreichen laut Umweltschützern historisches Ausmaß Die Umweltorganisation Greenpeace schätzt: In Russland ist in den vergangenen Monaten eine Fläche halb so groß wie Deutschland verbrannt. Ein Ende ist nicht absehbar. (www.zeit.de, 12.9.21)

Nachhaltige Hoodies ­aus Bio-Baumwolle: 7 coole Labels Der Hoodie ist für viele ein Lieblings-Kleidungsstück. Sportlich, bequem und mit der Kapuze beschützend und wärmend. Nachhaltigere Hoodies aus Bio-Baumwolle und fairer Produktion findest du bei vielen Fair-Fashion-Marken – wir stellen dir sieben davon vor. - Der Beitrag Nachhaltige Hoodies ­aus Bio-Baumwolle: 7 coole Labels erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 12.9.21)

Elektroautos trenden – doch die Jugend hat noch Fragen Hersteller setzen vermehrt auf Elektroautos. Kleinere und günstigere Modelle kommen. Doch es bleiben Umweltfragen. (www.srf.ch, 12.9.21)

Umgebremste Klimaschäden, Scheuers Zwei-Euro-Deckel und die "Zumutungen" des Bürgerrats Kalenderwoche 36: Weil die neue Klimafolgen-Studie auch Extremwetter und Rückkopplungen einbezieht, wird nun klar, wie teuer ungebremster Klimawandel ist, sagt Claudia Kemfert, Professorin für Energiewirtschaft, Chefin des Energie- und Umweltbereichs am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW und Mitglied des Herausgeberrates von Klimareporter°. Klimaziele in Wahlprogrammen auf Plausibilität zu prüfen, solle verpflichtend werden. - (www.klimareporter.de, 12.9.21)

Das AKW in Beznau darf nach der Jahresrevision wieder ans Netz Das Kernkraftwerk im Kanton Aargau darf seinen Bock 2 nach einer über fünfwöchigen Revision wiederanfahren. (www.srf.ch, 12.9.21)

Elektro- und Elektronikindustrie als Enabler des Klimaschutzes - Energiewende: Nur mit digitalen Technologien bewältigbar (oekonews.at, 12.9.21)

11.9.21

Das bieten die Wahlprogramme zur Energiewende im Gebäudebereich - - Die Wahlprogramme der sechs Parteien mit zumindest mathematischer Chance zur Regierungsbeteiligung zeigen, welche Punkte mit Einfluss auf Energieberatung und TGA-Planung nach der Bundestagswahl 2021 bei Koalitionsverhandlungen mit auf dem Tisch liegen können. Eine Zusammenfassung hat der TGA... - - (www.geb-info.de, 11.9.21)

IAA Mobility in München: An der IAA bleibt alles anders Mit dem Namenszusatz «Mobility» geht die Automesse IAA neue Wege und versucht den schwierigen Spagat zwischen Aufbruch und Tradition. (www.tagesanzeiger.ch, 11.9.21)

High-level Dialogue: An Adaptation Acceleration Imperative for COP26 – Patricia Espinosa The Global Center on Adaptation (GCA) convened a High-Level Dialogue towards shaping a clear “Adaptation Acceleration Imperative for COP26”. Just weeks from the start of COP26, the dialogue gathered leadership from key nations together with regional and international agencies to consolidate the ambition, financing and partnerships needed for COP26 to deliver bold results in terms of climate change adaptation, and position the world to rise to the challenges of a decade of unprecedented global climate threats which lie ahead. (youtu.be, 11.9.21)

Wir brauchen eine neue Vor-Ort-Welt im Energiesystem Das deutsche Energiesystem gehört vom Kopf auf die Füße gestellt. An die Stelle der alles gleichmachenden "Kupferplatte" müssen einzelne Gebäude, Gewerbeeinheiten und andere klar umrissene Elemente treten, die als geschlossene und systemisch gedachte "Vor-Ort-Systeme" betrieben werden. (www.klimareporter.de, 11.9.21)

Zwei Türme, zwei Jahrzehnte Heute vor zwanzig Jahren fanden die Terroranschläge von New York statt. Es war das Ende der Frivolität. Und wir haben die Folgen bis heute nicht hinter uns gelassen. | Zum zwanzigsten Jahrestag von 9/11 drängen sich zwei Gedanken auf: Dieses Ereignis ist nicht bewältigt. Die US-Demokratie, die sich den Demokratie-Export auf die Fahnen schrieb, hat Handlungsfähigkeit verloren — durch ihre eigene Krise @DBinswanger (www.republik.ch, 11.9.21)

Greta Thunberg rechnet mit brasilianischer Umweltpolitik ab Klimaaktivistin Greta Thunberg geht mit Brasiliens Umweltpolitik hart ins Gericht. «Was die führenden Politiker Brasiliens heute in Bezug auf die Natur und die indigenen Völker machen, ist absolut beschämend», sagte die Schwedin am Freitag (Ortszeit) in einer Video-Anhörung des brasilianischen Senats zum jüngsten Bericht des Weltklimarats (IPCC). Thunberg verwies auf Studien, wonach das Amazonasgebiet mehr klimaschädliches Kohlendioxid abgibt als es aufnimmt. «Und das alles geschieht, während wir zusehen. Es wird sogar direkt von Ihrer Regierung angeheizt.» |In weiten Teilen Brasiliens herrschen derzeit Wassermangel und Trockenheit. Zudem verzeichnet das brasilianische Amazonas-Gebiet die schlimmste Abholzung und die schlimmsten Brände seit Jahren. Kritiker werfen dem rechten Präsidenten Jair Bolsonaro vor, eine Stimmung geschaffen zu haben, in der sich Bauern zur Landnahme für landwirtschaftliche Nutzung ermutigt fühlen. … (www.watson.ch, 11.9.21)

Mobilitätswende – politische ökologie 01-02 – 2021 | Die Zeit ist reif Gedrängt durch juristische Entscheidungen, den fortschreitenden Klimawandel und zivilgesellschaftliche Proteste kommt spürbar Bewegung in die Verkehrspolitik. Auch bei den Autobauern und Mobilitätsanbietern tut sich dank neuer digitaler Möglichkeiten eine Menge. Aber umweltfreundlichere Antriebe und Kraftstoffe oder kommerzielle Sharing-Angebote allein machen noch keine echte Mobilitätswende. Dafür braucht es neben dem Vorrang für Busse, Bahnen, Fahrräder und zu Fuß gehende Menschen vor allem klug gesetzte politische Rahmenbedingungen. Sie müssen smarte technische Lösungsmöglichkeiten und moderne Mobilitätsdienstleistungen effizient organisieren und sinnvoll regulieren. Dabei ist Angebotsvielfalt Trumpf und nicht, wie es die mächtige Autolobby gerne hätte, »dasselbe System in Grün«. | Mitherausgegeben vom wissenschaftlichen Beirat des BUND (www.oekom.de, 11.9.21)

Dein IT-Projekt: So holst du den Fachbereich an Bord In IT-Projekten ist die gelungene Kommunikation zwischen Mitarbeitenden aus dem Fachbereich und der Informatik der Schlüssel zum Erfolg. Die beiden Welten verstehen sich nicht immer auf Anhieb. Diese vier Modelle und ein Praxisbeispiel helfen, eine ideale Ausgangslage zu schaffen. | Lerne deine Kundinnen und Kunden kennen | Verstehe das System und den Kontext | Visualisiere die Systemumgebung | Modelliere den Geschäftsprozess (hub.hslu.ch, 11.9.21)

Die Aufpasser: KI-Roboter ermahnen Bürger in Singapur bei Fehlverhalten Der Stadtstaat Singapur hat zwei neue Mitarbeiter, beide heißen Xavier und mögen kein schlechtes Sozialverhalten. Sie patrouillieren die Straßen und suchen nach Übeltätern, die sie ermahnen und wieder auf den rechten Weg bringen können. Gehalt bekommen sie keines, nur Strom. Sie sind KI-gesteuerte Roboter und sollen die Ordnungskräfte ergänzen. (www.trendsderzukunft.de, 11.9.21)

WÄRMERÜCKGEWINNUNG Duschwasser doppelt nutzen ine Eawag-Studie zeigt, dass Energierückgewinnung im Haushalt sinnvoll ist, zum Beispiel aus dem noch warmen Duschwasser. Befürchtungen, diese Form der Wärmenutzung würde sich nachteilig auf die Abwasserreinigungsanlagen auswirken, konnte die Untersuchung ausräumen. Die Nutzung nahe an der Quelle verringert sogar spätere Energieverluste im Abwassersystem. (www.aquaetgas.ch, 11.9.21)

Neuroflash: So arbeiten die Experten für Künstliche Intelligenz Wie wäre es, wenn du für das Verfassen deiner Kampagnen-Texte keine Redakteure mehr beschäftigen müsstest, sondern eine Künstliche Intelligenz die Arbeit übernimmt? Genau dieses Ziel verfolgt Neuroflash. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen. | Wir Menschen sind durch unseren biologischen Aufbau und durch die Evolution nur bedingt dazu in der Lage, große Mengen an Daten schnell aufzunehmen und zu verarbeiten. Das gilt vor allem dann, wenn wir die Informationen auch konstruktiv bewerten und einsortieren wollen. | Bei Computern, Software und Künstlicher Intelligenz (KI) sieht die Situation anders aus. Deren technisches Gehirn lässt sich beliebig erweitern. Und nicht nur die Kapazität, sondern auch die Rechenleistung der digitalen Denkapparate steigt mit jedem Tag an. (www.basicthinking.de, 11.9.21)

Bauen für die Zukunft | Die internationale Architekturausstellung „La Biennale di Venezia“ strengt an und ist doch nicht ohne Poesie. | Von Fabrizio Brentini Die Architekturbiennale in Venedig nabelte sich 1980 von ihrer grossen Mutter, der Kunstbiennale, ab und findet seit 2000 mehr oder weniger regelmässig im Zweijahresrhythmus statt. | Hauptkurator ist der libanesisch-amerikanische Architekt und Dozent Hashim Sarkis, der mit dem Titel „How will we live together?“ explizit die Zukunft thematisieren wollte. | Überzeugende Schweizer Beiträge | Für den einen dieser Lichtblicke zuständig sind Fabio Gramazio und Matthias Kohler. Sie geben als Hauptverantwortliche Einblick in die Entstehung des DFAB-Hauses in Dübendorf, das weitgehend mit Robotertechnik errichtet wurde. Das Gebäude steht für eine technologische Revolution, die den Bauprozess in Zukunft mehr und mehr bestimmen wird. | Der andere positiv auffallende Schweizer Beitrag: Anne Kockelkorn und Susanne Schindler rollen auf einer überdimensionierten Tafel die Erfolgsgeschichte des stadtzürcherischen Genossenschafts-Wohnbaus auf und deuten mit Modellen mögliche Entwicklungen an. … (www.journal21.ch, 11.9.21)

Osttiroler Gletscherfluss Isel im weltweiten Fokus Einem Bericht der Umweltschutzorganisation World Wide Fund For Nature (WWF) zufolge zählt der Gletscherfluss Isel in Osttirol zu jenen zehn Flüssen auf der Welt, die durch den Ausbau der Wasserkraft besonders stark gefährdet seien. Einzigartige Lebensräume stehen auf dem Spiel. Die Organisation fordert nun den Schutz. (www.krone.at, 11.9.21)

Projekt in Chile will klimaneutralen Treibstoff herstellen - - - - - - - In Südchile startet eine Pilotanlage, die mit Hilfe von Windenergie und Wasserstoff klimaneutralen Treibstoff produzieren soll. Porsche, Siemens und die Bundesregierung wollen so fernab Deutschlands Klimaneutralität vorantreiben. Von Matthias Ebert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.9.21)

Greta Thunberg rechnet mit Bolsonaros Umweltpolitik ab Als „absolut beschämend“ kritisiert Greta Thunberg die Umweltpolitik Brasiliens. Die Klimaaktivistin verurteilt vor allem die Zerstörung des Amazonasgebiets, das im Kampf gegen den Klimawandel von enormer Bedeutung sei. (www.welt.de, 11.9.21)

Europäische Spitzenpolitiker erinnern an Opfer vom 11. September Wachsam bleiben, für Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Freiheit einstehen: Die EU versicherte am heutigen 20. Jahrestag der Terroranschläge - einem "Wendepunkt in der Geschichte - ihre Solidarität. (www.diepresse.com, 11.9.21)

Zerstörung erreichte historisches Ausmaß Die seit Monaten anhaltenden und immer wieder aufflammenden Waldbrände in Russland haben nunmehr ein historisches Ausmaß erreicht. Nach Einschätzung der Umweltorganisation Greenpeace sind bereits landesweit mehr als 17,6 Millionen Hektar Wald und Steppe zerstört worden. Das entspricht ungefähr einer Fläche, die halb so groß ist wie Deutschland. (www.krone.at, 11.9.21)

Interview mit Österreich-Werbung-Chefin: «Schweizer lieben das Authentische und Entspannte in Österreich» Lisa Weddig, die neue Geschäftsführerin der Österreich Werbung, will die Dinge beim Namen nennen und einfache Botschaften verbreiten. Die Deutsche könnte sich eine engere Kooperation mit der Schweiz vorstellen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.9.21)

Automesse IAA in München: Drinnen Kresse, draußen Protest Die IAA präsentiert sich als Mobilitäts-Zukunftslabor. Kli­ma­schüt­ze­r*in­nen wittern Greenwashing und gehen in München auf die Straße. mehr... (taz.de, 11.9.21)

Es grünt so grün in den Wahlprogrammen? – Teil 2 Wie ist das Bekenntnis der meisten Parteien zur Elektromobilität zu beurteilen? Helge Peukert argumentiert im zweiten Teil seines Artikels, dass die Förderung von Elektroautos eine katastrophale Fehlentwicklung ist, die in eine Sackgasse führen könnte. Gründe dafür finden sich nicht nur in der emissionsreichen Herstellung und der Frage der Entsorgung der Fahrzeuge. (www.postwachstum.de, 11.9.21)

Annalena Baerbock über den Wahlkampf: „Verbote bedeuten oft Fortschritt“ Sie gibt sie sich noch nicht geschlagen. Die grüne Kanzlerkandidatin über rot-grüne Chancen, Mobilität auf dem Land und Einkäufe mit dem Lastenrad. mehr... (taz.de, 11.9.21)

Geothermie hat Potential – aber einen schlechten Ruf Ermutigende Forschungsergebnisse und ein Image-Problem: Denn nach Probebohrungen für die Geothermie hat die Erde gebebt. (www.srf.ch, 11.9.21)

Nachhaltig, weil langlebig Nord Architekten haben in Basel 126 Genossenschaftswohnungen gebaut. Mit nutzungsoffenen Grundrissen und intelligenten Baudetails haben sie die Prinzipien gründerzeitlicher Wohnbauten gekonnt übersetzt. (www.hochparterre.ch, 11.9.21)

Schulden und Inflation – doch die Politik will Klimaschutz um jeden Preis Rekordschulden, eine grassierende Inflation und drohende Steuererhöhungen sind laut einer aktuellen Studie die größten Ängste der Bundesbürger. Doch die Kanzlerkandidaten reden über Klimaschutz und die Rettung der Welt. Wer all das bezahlen soll, darüber wird sich ausgeschwiegen. (to.welt.de, 11.9.21)

UNO an USA und China: Klimaschutz nicht gefährden UNO-Generalsekretär Antonio Guterres appelliert an die USA und China, den Klimaschutz nicht durch Meinungsverschiedenheiten zu gefährden. | „Wir verstehen, dass es Probleme in den Beziehungen zwischen den USA und China gibt, aber diese Probleme stehen nicht im Widerspruch zu dem Bedürfnis sowohl der USA als auch Chinas, alles zu tun, um sicherzustellen, dass die UNO-Klimaschutzkonferenz ein Erfolg wird“, sagte Guterres gestern. Kommenden Monat beginnt die UNO-Klimakonferenz im schottischen Glasgow. (orf.at, 11.9.21)

Biden-Regierung überrascht: Plan für massiven Ausbau der Solarenergie in den USA Das Weiße Haus hat am Mittwoch eine Studie vorgelegt, wonach die USA bis 2050 fast die Hälfte des Stroms mit Sonnenenergie erzeugen könnte. Die Solar Futures Study hat das US-Energieministerium (DOE) erstellt und räumt der Solarbranche eine glänzende Perspektive ein. | US-Präsident Biden setzt auf den Umbau der Energiewirtschaft in den USA und hat eine Studie vorgestellt, die zeigt, dass in den nächsten 15 Jahren eine Verzehnfachung der Solarstromerzeugung möglich ist. Neben dem Klimaschutz steht bei US-Präsident Biden vor allem die Schaffung neuer Jobs auf der Agenda. (www.iwr.de, 11.9.21)

Online-Strategie: Diese 2 Fragen sollten Sie sich als Erstes stellen Sie wollen eine Online-Strategie für die Firmenwebsite entwickeln? Dann beantworten Sie zunächst zwei Fragen, bevor Sie Design, Text und Fotos ändern. | Frage 1: Wo soll der Website-Besucher herkommen? | Frage 2: Wo soll er hin? | Marketing-Leute sprechen vom Conversion-Ziel. Das Conversion-Ziel zu kennen, ist enorm wichtig. Denn viele Unternehmen wünschen sich eine erfolgreichere Website, aber vergessen zu definieren, was denn „erfolgreicher“ heißt. Die Folge: Wer nicht weiß, worauf er überhaupt hinarbeitet, kann auch nicht messen, ob er sein Ziel erreicht hat. | Also: Wenn Sie mit Ihrer Website mehr Kunden gewinnen möchten, dann überlegen Sie sich als allererstes, was Ihr Interessent tun soll, wenn er auf Ihre Website kommt. Und darauf arbeiten Sie dann hin. (medien.impulse.de, 11.9.21)

IAA: Eine Automesse ist kein Ort, um über die Mobilität der Zukunft zu sprechen – BUND e.V. Während auf der IAA 2021 übermotorisierte Boliden um die Wette funkeln, kommen heute tausende Menschen zu einer zeitgleichen Sternfahrt und Fußdemo zusammen: Gemeinsam treten sie ein für eine Mobilitätswende mit weniger Autos und besseren Alternativen der Fortbewegung. Veranstaltet werden die Aktionen von ADFC, attac, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), BUNDjugend, campact, Deutsche Umwelthilfe (DUH), Greenpeace, NaturFreunde Deutschlands, Naturfreundejugend und dem ökologischen Verkehrsclub VCD. (www.bund.net, 11.9.21)

"Das ist der neue Klimakrieg" Hochwasser hier, Waldbrände dort: Der Klimawandel ist überall zu spüren. Deshalb ändern Klimawandelleugner jetzt ihre Taktik, sagt der US-Wissenschaftler Michael Mann im Interview. Dazu gehöre, die Klimakrise als Problem der individuellen Lebensweise darzustellen. - (www.klimareporter.de, 11.9.21)

Mobilität: So könnte der Stadtverkehr der Zukunft aussehen Dass es nicht so weitergehen kann, wie bisher mit dem Verkehr in einer Stadt wie München ist allen klar. Aber wie reduziert man Autos, wie schafft man mehr Lebensqualität? Fünf Münchner Start-ups hätten da so manche Idee. (www.sueddeutsche.de, 11.9.21)

«Ohne die Schweiz gibt es kein Abkommen»: der Klimabotschafter zwischen Macht und Ohnmacht Franz Perrez hat der Schweiz auf globalen Klimakonferenzen viel Einfluss verschafft. Nun steht die Ausgabe von Glasgow an. Und das gescheiterte CO2-Gesetz macht alles schwieriger. (www.nzz.ch, 11.9.21)

Spielt Moskau mit der Erdgasknappheit? Im Winter könnte es in Europa zu einem Preisschock am Gasmarkt kommen Seit einiger Zeit steigen die Notierungen für Erdgas in Europa. Am Markt wird die Frage gestellt, ob Russland unfähig oder nicht willens sei, mehr zu liefern. Im Winter könnte die Situation sich verschärfen und einen weiteren Preisschock auslösen. (www.nzz.ch, 11.9.21)

10.9.21

Ost-Handwerkskammern wollen mehr Klimaschutz mit Augenmaß Die Handwerkskammern in den ostdeutschen Ländern warnen vor negativen Folgen für Betriebe durch mehr Klimaschutz. «Bürokratie stellt bereits heute hohe Belastungen für die Betriebe dar», heißt es in einer gemeinsamen Resolution, die am Freitag bei einem Treffen in Schwielowsee in Brandenburg beschlossen wurde. «Die Festlegung von Umweltstandards muss mit Augenmaß erfolgen und für klein- und mittelständisch strukturierte Betriebe handhabbar bleiben.» Klimaschutz könne nur mit dem Handwerk gelingen. Handwerksbetriebe seien bereits jetzt Vorreiter. (www.zeit.de, 10.9.21)

Taking International Relations into the Degrowth Era As a young movement, many of degrowth's intellectual confrontations and practical obstacles are yet to come. As a normative concept with a broad scope of practical and analytical applications, we can reasonably expect degrowth to be challenged by various intellectual disciplines as its exposure increases. The challenge from the notoriously stuffy and conservative discipline of international relations is undoubtedly on the horizon; I wish to present some of the key takeaways from my own research from which we may begin to consider a degrowth-informed approach to international relations. Discussing this may provide answers to extremely valid critiques of degrowth and localism, like those of growth-minded globalists, who ask me “surely we are digging our own grave through degrowth, won't China subsume us as we fall behind?”, or feminists and minority-rights activists asking, “how can we possibly protect the vulnerable without a centralised authority?”. (www.resilience.org, 10.9.21)

Climate science is supporting lawsuits that could help save the world Governments have failed to slow climate change quickly enough, so activists are using courts to compel countries and companies to act – increasingly with help from forefront science. (www.nature.com, 10.9.21)

Volker Quaschning – Erneuerbare Energien und Klimaschutz – Hanser Verlag Die Energiewende läuft schleppend und der Klimawandel läuft aus dem Ruder. Die aktualierte 6. Auflage des Fachbuchs Erneuerbare Energien und Klimaschutz ist 2021 erschienen und zeigt schonungslos, welche Schritte für eine wirkliche Energiewende notwendig sind und wie erneuerbare Energien das Klima retten können. (www.volker-quaschning.de, 10.9.21)

AL geht mit Zuversicht in die Wahlen Alt-Gemeinderat Niklaus Scherr präsentiert die politischen Schwerpunkte der AL und zeigt auf, was dank der konsequenten AL-Politik seit den letzten Wahlen erreicht werden konnte. Ausserdem analisiert er die politische Grosswetterlage und liefert einen Ausblick auf die Gemeinderatswahlen 22. | Die politische Grosswetterlage und die Aussichten der AL für die nächsten Wahlen sehen also nicht schlecht aus. Ein harter Kampf steht uns bei den Stadtratswahlen bevor. Hier stürzen sich praktisch alle Parteien wie Geier auf den mit dem Rücktritt von Richi Wolff freiwerdenden Sitz. Die SP will zu alter Stärke zurück, die Grünen träumen von neuer Stärke, die FDP probt eine irreale Flucht nach vorn, vielleicht steigt auch noch die glp ins Rennen. Wir lassen uns davon nicht unterkriegen, sondern eher beflügeln! (al-zh.ch, 10.9.21)

Why climate change is still the greatest threat to human health Polluted air and steadily rising temperatures are linked to health effects ranging from increased heart attacks and strokes to the spread of infectious diseases and psychological trauma. (www.nationalgeographic.com, 10.9.21)

Verbrauchergerechte Pkw-Mobilität mit CO2-Grenzwerten | Verbrauchsvorgaben senken Kosten für Verbraucher:innen Studie im Auftrag des vzbv zeigt: Viele Elektroautos sind unter Berücksichtigung der gesamten Haltungskosten günstiger als Verbrenner. | vzbv fordert strengere CO2-Flottengrenzwerte für Pkw und ein festes Ausstiegsdatum aus dem Verbrennungsmotor. | Öffentliches Laden vereinfachen, Scheindebatte um synthetische Kraftstoffe darf Antriebswende nicht gefährden. (www.vzbv.de, 10.9.21)

Studie zu Digitalisierung und Einsatz von KI in HR Wie es um den Technologieeinsatz in der Personalarbeit steht, haben Ethikbeirat HR Tech und BPM in einer Studie untersucht. Lesen Sie hier die Ergebnisse. | Die #Digitalisierung und #Automatisierung der Personalarbeit schreitet voran. Gleichzeitig befürworten #HR-Verantwortliche klare ethische Rahmenbedingungen. Das zeigt eine Studie @haufe (www.haufe.de, 10.9.21)

Ersatz für AKW: Unternehmer fordern Bau von Gaskraftwerken – und zwar schnellstmöglich Ein Stromabkommen mit der EU und als Übergangslösung und Gaskraftwerke: Das empfehlen Unternehmerinnen und Unternehmer nach dem Aus des Rahmenabkommens. (www.tagesanzeiger.ch, 10.9.21)

Strompreis in der Schweiz und in Europa steigt | Wie der Strompreis entsteht An der Strombörse haben sich die Preise lange Zeit auf einem niedrigen Niveau bewegt. Seit Ende 2020 ziehen sie aber deutlich an. Betrachtet man beispielsweise die Preisentwicklung für das kommende Jahr, Frontyear Cal 22, so ist dieser Kurs in einem Jahr um fast einen Drittel auf über 95 EUR/MWh gestiegen. Vor allem die Preisentwicklung der CO2-Zertifikate zieht die Strompreise aktuell mit nach oben. Wie der Strompreis entsteht erklärt hier Martin Koller, Head Energy Economics Axpo. (www.axpo.com, 10.9.21)

Beitrag an Pionierprojekt auf dem Greifensee Die MS Heimat auf dem Greifensee erhält als erstes Passagierschiff der Deutschschweiz einen vollelektrischen Antrieb. Die Schifffahrts-Genossenschaft Greifensee will ihr Schiff, das derzeit noch mit einem Dieselmotor ausgestattet ist, entsprechend umrüsten. Der Regierungsrat unterstützt das Vorhaben mit 500‘000 Franken aus dem Gemeinnützigen Fonds. (www.zh.ch, 10.9.21)

535.000 Tonnen weniger CO2: Deutsche Umwelthilfe fordert als schnell wirksame Klimaschutzmaßnahme ein Ende der ungewollten Werbepost DUH fordert „Werbung — Ja bitte“ statt „Werbung — Nein danke“ für unadressierte Werbepost | DUH kritisiert Deutsche Post und Handelsketten: keine Unterstützung einer politischen Lösung des Werbemüllproblems | Mehr als 28 Milliarden gedruckte Werbeprospekte pro Jahr verschwenden Ressourcen, beschleunigen den Klimawandel und führen zu zerstörten Wäldern (duh.de, 10.9.21)

McKinsey: Deutschland kann bis 2045 Nullemissionsziel kostenneutral erreichen | Studie „Net-Zero Deutschland – Chancen und Herausforderungen auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2045“ Neue Studie „Net-Zero Deutschland“: Investitionen in Klimaschutz rechnen sich für Wirtschaft und Gesellschaft — Umstieg auf grüne Technologien eröffnet neue Märkte und Wachstumschancen – Die nächsten zehn Jahre entscheiden — bisherige Veränderungsgeschwindigkeit beim Klimaschutz gegenüber den letzten 30 Jahren muss sich bis 2030 verdreifachen | Deutschland kann das ambitionierte Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu gesamtgesellschaftlichen Netto-Null-Kosten erreichen: Die Einsparungen durch den Klimaschutz im Gesamtzeitraum bis 2045 können die Kosten der Dekarbonisierung ausgleichen. Voraussetzungen dafür sind der konsequente Umstieg auf grüne Technologien in allen Wirtschaftssektoren und Lebensbereichen sowie schnelles Handeln bereits in den nächsten zehn Jahren. Die bisherige Veränderungsgeschwindigkeit beim Klimaschutz muss sich im Vergleich mit den letzten 30 Jahren verdreifachen, in manchen Sektoren sogar verzehnfachen. Dies sind die zentralen Ergebnisse … (www.mckinsey.de, 10.9.21)

McKinsey: Einsparungen durch den Klimaschutz bis 2045 können in Deutschland die Kosten der Dekarbonisierung ausgleichen In einem neuen Report hat das Beratungsunternehmen die wichtigsten Herausforderungen und Maßnahmen bis 2045 in den fünf emissionsintensivsten Sektoren Energie, Industrie, Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft sowie im Bankensektor dargestellt. Die kommenden zehn Jahre sind demnach erfolgskritisch, um die Energiewende langfristig als echte Chance für Deutschland zu gestalten. (www.pv-magazine.de, 10.9.21)

À LA RECHERCHE DES RESSOURCES GÉOTHERMIQUES DU SOUS-SOL SUISSE Notre connaissance du sous-sol suisse est encore éparse. Or il est essentiel de bien le connaître pour identifier de potentielles ressources géothermiques et les exploiter de manière sûre et durable. Pour améliorer ces connaissances, une phase de reconnaissance, phase dite de prospection, nécessite le recours à des techniques géophysiques qui permettent d'imager le sous-sol. Les techniques d'acquisition de données sismiques sont souvent qualifiées d'échographies du sous-sol. Le principe est simple: des camions sillonnent la zone à prospecter et transmettent des ondes dans le sous-sol grâce à une plaque vibratoire ou à une chute de poids. Ces ondes se propagent dans les couches géologiques du sous-sol. Certaines sont réfléchies et reviennent vers la surface où elles sont enregistrées par des capteurs appelés géophones. L'analyse des signaux enregistrés par ces géophones permet d'établir une cartographie des couches et autres éléments géologiques présents dans le sous-sol … (energeiaplus.com, 10.9.21)

Regulatorisches Geschäftsmodell Die Geschäftstätigkeit von Swissgrid bewegt sich überwiegend in einem stark regulierten Umfeld. Dies ist eine Folge des öffentlichen Interesses an einer schweizweit sicheren Stromversorgung, der daraus resultierenden Gesetzgebung sowie der entsprechenden Überwachung durch den Regulator. (www.swissgrid.ch, 10.9.21)

Kommentar: Erfolg auf vielen Ebenen Moskau hat im Machtkampf mit dem Westen mit der Erdgasleitung ein Element durchgesetzt, das die Beziehungen trotz aller Unwägbarkeiten wenigstens ein bisschen stabilisiert. (www.jungewelt.de, 10.9.21)

Blockade der Verkehrswende: Greenwashing in München Die Klimabewegung kritisiert E-Mobilität schon lange als Scheinlösung und fordert einen umfassenden Ausbau des öffentlichen Personenverkehrs als Alternative zum Individualverkehr. (www.jungewelt.de, 10.9.21)

Dieser Berg rutscht. Und könnte ein ganzes Dorf auslöschen Die Klimazukunft in Mittel­europa: Trockenheit, Hitze und starke Niederschläge werden das neue Normal. Was bedeutet das für die Menschen vor Ort? Expedition in drei Schweizer Gefahrenzonen. | 1. Wattenwil, Kanton Bern: «Das Wasser räumt dich weg» | 2. Othmarsingen, Kanton Aargau: «Die Geschwindigkeit der Veränderungen ist beispiellos» | 3. Kandersteg, Kanton Bern: «20 Millionen Kubik­meter Gestein sind in Bewegung» (www.republik.ch, 10.9.21)

Twittern für die Wissenschaft! – Wissenschaftskommunikation.de Kommunizierende Wissenschaftler*innen in den sozialen Medien und Kommunikation über die Kanäle der Hochschulen und Forschungseinrichtungen müssen kein Entweder-oder sein. Beide Seiten können sich ergänzen, schreiben Tabea Steinhauer, Matthias Fejes und Julia Wandt vom Bundesverband Hochschulkommunikation im Gastbeitrag. (www.wissenschaftskommunikation.de, 10.9.21)

Klimakrise: Auf Europa kommen mehr extreme Dürren zu Die Zahl der Sommer, in denen es zu trocken ist, wird in den kommenden Jahrzehnten drastisch steigen, zeigt eine neue Studie. Und identifiziert vier besonders stark betroffene »Hotspots« in Europa. | Extreme Wetterereignisse werden häufiger, das zeigt sich schon jetzt. Auch in Europa sollen die Sommer in den kommenden Jahren und Jahrzehnten noch heißer werden, während immer weniger Regen fällt. | Eine neue Studie, die in der Zeitschrift »Frontiers in Water« veröffentlicht wurde, zeigt: Der Kontinent steuert auf eine Zukunft mit mehr schweren bis extremen Dürren zu. | Hotspots: Frankreich, den Mittelmeerraum, die Iberische Halbinsel und die Alpen. Hier könnte die Häufigkeit extremer Sommertrockenheit um mehr als 50 Prozent zunehmen. (www.spiegel.de, 10.9.21)

Faktencheck der Deutschen Umwelthilfe belegt: Nord Stream 2 ist für erneuerbaren Wasserstoff nicht ausgelegt und darf nicht in Betrieb gehen Befürworter der Pipeline behaupten, dass auch Wasserstoff transportiert werden könnte | Faktencheck offenbart: Keine belastbaren Studien zur Transportfähigkeit von Nord Stream 2 für Wasserstoff; außerdem plant Russland keine Produktion von grünem Wasserstoff | Nord Stream 2 ist und bleibt das größte fossile Projekt Europas und darf trotz Fertigstellung niemals in Betrieb genommen werden (www.duh.de, 10.9.21)

Die Stadtentwicklung positioniert sich neu Die Stadt Winterthur will sich noch konsequenter auf die Bedürfnisse einer nachhaltigen Stadt und einen wirksamen Klimaschutz ausrichten und organisiert den Bereich Stadtentwicklung neu. Im Fokus stehen dabei die Themen Smart City, Winterthur als Wirtschaftsstandort sowie Soziale Stadtentwicklung. Die Fachstelle Nachhaltige Entwicklung im Departement Sicherheit und Umwelt wird neu zur Fachstelle Klima und konzentriert sich auf den Themenbereich Klima und Energie. | Nachhaltigkeit als Megatrend beeinflusst die Entwicklung von Städten heute stark. Namentlich das Thema Klima wird immer wichtiger. Das Ziel einer nachhaltigen Stadtentwicklung ist es, wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Interessen unter einen Hut zu bringen. Das gelingt aber nur, wenn eine Stadt verantwortungsvoll mit den vorhandenen Ressourcen umgeht und sowohl die Interessen der heutigen als auch zukünftiger Generationen berücksichtigt. Dabei spielen die Bevölkerung, Unternehmen, Investoren, die Verwaltung … (stadt.winterthur.ch, 10.9.21)

Umweltbundesamt präsentiert Nachhaltigkeitsbericht Das Umweltbundesamt informiert in seinem zweiten Nachhaltigkeitsbericht umfassend über Fortschritte und Herausforderungen bei der Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele. Im Fokus stehen die Auswirkungen der Corona-Pandemie und Chancengleichheit. (www.umweltbundesamt.at, 10.9.21)

Fairmedia: Von Clickbaiting und neuen, jungen Medien – Medien 20-Minuten-Chefredaktor Gaudenz Looser und Tsüri-Chefredaktor Simon Jacoby haben im Zürcher Volkshaus über die Relevanz von Klicks und neue Finanzierungsmodelle diskutiert. Auch Politiker sassen in der Runde. Immer wieder kam die Medienförderung auf den Tisch. | Wie wichtig sind die Klickzahlen im Alltag der Redaktionen? Und was bedeutet das für den Journalismus und die Gesellschaft? Darüber diskutierten am Mittwochabend Gaudenz Looser, Chefredaktor 20 Minuten, Simon Jacoby, Chefredaktor und Verleger Tsüri.ch, FDP-Nationalrätin Doris Fiala, SP-Nationalrat Jon Pult und die Digitalexpertin Sarah Genner. Der Einladung des Vereins Fairmedia folgten rund 80 Personen — im Saal sass ein grösstenteils junges Publikum. | Zu Beginn sind sich Gaudenz Looser und Simon Jacoby einig: Klicks sind ein wichtiges Messinstrument für das Publikumsinteresse, dürfen aber nicht der einzige Faktor sein. Es blieb einer der wenigen Punkte in der Diskussion um Clickbaiting, wo sich die Chefredaktoren … (www.persoenlich.com, 10.9.21)

Das Stromdossier Schweiz-EU: Die Task Force «Elektrizität» präsentiert Lösungen Die Task Force «Elektrizität» von Kompass / Europa präsentiert nach mehreren Monaten intensiver Arbeit ihr «Whitepaper Stromsystem Schweiz-Europa». In diesem gehen Expertinnen und Experten der Frage nach, wie die Schweiz beim kritischen Stromdossier und der diesbezüglichen Zusammenarbeit mit der EU einen Schritt weiterkommen kann, dies mit dem Ziel, mittel- und längerfristig die Stromversorgungs- und Netzsicherheit in der Schweiz wirtschaftlich und nachhaltig sicherzustellen. Nebst einer detaillierten Analyse und Prüfung mehrerer Optionen empfiehlt die Task Force acht konkrete Punkte zur Umsetzung. Unter anderem der Zubau von weitgehend CO2-neutralen Gaskraftwerken zu Reservezwecken. (kompasseuropa.ch, 10.9.21)

20 Jahre nach 9/11 – Gedenken und Lehren für den Kampf gegen den internationalen Terrorismus - - Zum 20. Jahrestag der Terroranschläge am 11. September 2001 in New York und Washington, D.C. erklären die Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckardt und Anton Hofreiter: -   - Am 20. Jahrestag der Terroranschläge in New York und Washington, D.C. gedenken wir der tausenden Opfer des Anschlags und ihrer Hinterbliebenen. Der furchtbare Anschlag auf die USA am 11. September 2001 hat unsere Welt abrupt verändert und gezeigt, wie verwundbar die freiheitlichen Demokratien sind und wie hoch der Preis des Kampfes gegen den internationalen Terrorismus war und ist. - Unsere Gedanken sind heute auch bei all jenen, die in Afghanistan ihr Leben gelassen haben, Zivilisten, Soldatinnen und Soldaten, so wie zuletzt beim jüngsten Anschlag vom 26. August 2021 in Kabul. Wir sind den deutschen Soldatinnen und Soldaten sowie allen zivilen Hilfskräften zu tiefem Dank verpflichtet. Sie haben in den vergangenen Jahren und besonders in den letzten Wochen Enormes geleistet. Die jetzige Situation in Afghanistan ist eine menschliche, humanitäre, aber auch politische Katastrophe mit Ansage. Die Bundesregierung hat es versäumt, die Ortskräfte, die die Arbeit von Bundeswehr und Hilfskräften jahrelang unterstützt haben, rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Das Mindeste, das wir derzeit tun können ist, dass Deutschland der Sch >| (www.gruene-bundestag.de, 10.9.21)

Sechs Gaskraftwerke, längere AKW-Laufzeiten: So wollen EU-Kritiker den Blackout verhindern Nach dem Ende des Rahmenabkommens soll der Bundesrat mit der EU auf ein Interimsabkommen über Strom hinarbeiten, fordert die Gruppierung Kompass Europa. Auch müssten schnellstmöglich Gaskraftwerke zugebaut werden. (www.nzz.ch, 10.9.21)

Umwelthilfe fordert "Werbung - Ja bitte"-Schilder an Briefkästen - - - - - - - Anzeigenblätter oder Supermarkt-Prospekte - wer sie nicht im Briefkasten haben will, beklebt ihn mit einem "Werbung - nein danke!"-Schild. Der Umwelthilfe reicht das nicht: Werbepost soll nur noch bekommen, wer ausdrücklich zustimmt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 10.9.21)

KOMMENTAR - Genf verbietet kommerzielle Werbung im öffentlichen Raum: ein Schuss ins Bein, das ohnehin schon hinkt Weil Werbung zu Konsumwahn und Verschuldung führe, verbietet die Stadt kommerzielle Plakate. Dass die Einnahmen das Millionendefizit immerhin abschwächen würden, ist für die Parlamentsmehrheit sekundär. (www.nzz.ch, 10.9.21)

Friedrich Merz gegen Umweltverbände: Wilde Behauptungen in Bad Saulgau CDU-Mann Friedrich Merz hat Umweltverbände wie den Nabu zu Demokratiefeinden erklärt. Belege bleibt er schuldig. Die Empörung ist groß. mehr... (taz.de, 10.9.21)

Die österreichische Westbahn will in die Schweiz fahren – doch die SBB angreifen darf sie nicht Die Privatbahn darf nur zusammen mit den SBB Züge bis Zürich anbieten. Im Gegensatz zur EU will die SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga den internationalen Personenverkehr nicht liberalisieren. Eine spezielle Rolle spielt der frühere SBB-Chef Benedikt Weibel. (www.nzz.ch, 10.9.21)

Big is beautiful Wieder einmal häufen sich im Bereich der Solarwirtschaft Ereignisse von ausserordentlicher Bedeutung – und kaum jemand nimmt sie hierzulande war. Dabei rollt dieser Wirtschaftszweif der Zukunft auf einer ausserordentlichen Welle. Ja, wir stehen endgültig am Beginn eines berauschenden Solarzeitalters – wenn das fürs Erste auch etwas hochgegriffen scheint. Nach der folgenden Lektüre sieht das vielleicht schon realistischer aus. US-Präsident Biden plantgigantisches SolarprogrammBezüglich Erneuerbarer Energien sah der Blick in die Vereinigten Staaten in den vergangenen Jahren eher trübe aus. Aber immerhin, auch Präsident Donald Trump war es nicht gelungen, den in der Ära Obama eingeleiteten Umschwung wieder ins Gegenteil zu verkehren – sein versprochenes goldenes Kohlezeitalter war einer der allergrössten Reinfälle von Donald Trump, auch seine Regierung brachte die Arbeitsplätze in den Kohleminen nicht zurück. Die seither immer noch gültigen Steuervergünstigungen beim Bau von Solaranlagen legten vielmehr die Basis für einen Solaraufschwung, den der jetztige Präsident endgültig einzuleiten gewillt scheint. Diese Woche ging die Meldung um die Welt (NZZ 9.9.21), die USA wollten den Anteil von Solarstrom am Gesamtverbrauch von heute deren drei auf 44 Prozent im Jahr 2050 erhöhen – nicht zu vergessen, da >| (solarmedia.blogspot.com, 10.9.21)

Die Grenzen von Werbung und Leben sind längst verschwommen Konsumgüter waren noch nie ein so integraler Teil der Identität – und Jugendliche werden auf Instagram selbst Teil der Marketingstrategie. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 10.9.21)

Wirtschaft fordert Nachhaltigkeit in allen Dimensionen – Cassis skizziert Dreistufenplan in der Europapolitik Klimapolitisch ist die Wirtschaft in Bewegung geraten. Doch auch wirtschafts- und finanzpolitisch und im Verhältnis zu Europa brauche es eine neue Nachhaltigkeit, betonen Schweizer Wirtschaftsvertreter. Bundesrat Ignazio Cassis setzt derweil vor allem auf noch mehr Dialog. (www.nzz.ch, 10.9.21)

Klima-Wahlprogramm-Check Teil 2: Grüne, Linke, SPD - Der zweite Teil des Klima-Wahlprogramm-Checks analysiert und bewertet, welche Klimaschutzziele und welche Maßnahmen dazu die Grünen, die Linken und die SPD vorschlagen. Anhand der Wahlprogramme wird die Klimaschutz-Performance aller im Bundestag vertretenen Parteien und möglicher Koalitionen verglichen. - (dasisteinegutefrage.de, 10.9.21)

Als ein Japaner Grindelwald zum Jubeln brachte Gemeinsam mit drei Einheimischen gelang dem Japaner Yuko Maki am 10. September 1921 die Erstbesteigung des Eigers über den sogenannten Mittellegi-Grat. Dank einer Spende Makis wurde Jahre später auf diesem Grat eine Hütte gebaut. Sie wird heute von zahlreichen Bergsteiger:innen genutzt. Wenn man nachts von Grindelwald aus auf den 3967 Meter hohen Eiger blickt, sieht man aktuell sechs Lichter entlang des nordöstlichen Grats. Sie markieren die kritischen Punkte auf der Route über den so genannten Mittellegi-Grat zum Gipfel. Vor 100 Jahren, genauer am 10. September 1921, wurde der Eiger zum ersten Mal auf diesem Weg erklommen. "Der erste Abstieg über den Mittellegi-Grat gelang bereits 1885", erzählt Marco Bomio, Leiter des Heimatmuseums in Grindelwald, das im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten eine Sonderausstellung zeigt. "Doch den Aufstieg verunmöglichte über Jahre hinweg eine 200 Meter hohe, fast unüberwindbare Steilwand." 14 Versuche waren nötig, bis es 1921 endlich jemand... (www.swissinfo.ch, 10.9.21)

Netflix, Youtube, Spotify: So klimaschädlich ist Streaming wirklich Du suchtest gerne mal Netflix? Damit bist du nicht allein – trotzdem solltest du dabei auch mal an die Umwelt denken. Denn auch digitale Streaming-Dienste wie Netflix verursachen CO2 – und zwar viel. - Der Beitrag Netflix, Youtube, Spotify: So klimaschädlich ist Streaming wirklich erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 10.9.21)

Welches Fortbewegungsmittel möchten Sie in Zukunft nutzen? Mit dem Auto, Zug oder Fahrrad zur Arbeit zu fahren, ist für viele heute ganz normal. Doch schon in wenigen Jahren könnte die Mobilität ganz anders aussehen. Wo möchten Sie am liebsten einsteigen? (www.dw.com, 10.9.21)

Thjnk Zürich: Credit Suisse setzt sich für den Wandel ein Die Grossbank lanciert erstmals globales Nachhaltigkeits-Marketing. Credit Suisse zeigt in der Kampagne «Wir sind dran», wie sie Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft übernimmt. (www.persoenlich.com, 10.9.21)

Elektromobilität: Chinas riesiger Vorsprung bei den Autobatterien Nicht nur die Zahl der E-Autos auf deutschen Straßen wächst, sondern auch die Abhängigkeit von - chinesischen Batterielieferanten. Wie deutsche Hersteller versuchen wollen, das zu ändern. (www.sueddeutsche.de, 10.9.21)

Stromversorgung: Licht aus? Keine Atomkraft, keine Kohle, zu wenig Windräder und Stromtrassen: Fließt morgen noch Strom aus der Steckdose? Wir haben die Chefs der Energiekonzerne gefragt. (www.zeit.de, 10.9.21)

270 Initiativen, 350 Aktionen – Berlin zeigt, was es kann Vom 10. bis 19. September macht Berlin Gemeinsame Sache: Bei den Freiwilligentagen packen viele an, damit die Stadt lebenswerter wird. Der Aktionsblog. (www.tagesspiegel.de, 10.9.21)

Medienförderung: Überparteiliches Komitee wirbt für Ja Dem Komitee «Die Meinungsfreiheit» gehören der Verlegerverband sowie diverse Parlamentarierinnen und Parlamentarier an. «Die Medien sind für unsere direkte Demokratie von zentraler Bedeutung», heisst es. (www.persoenlich.com, 10.9.21)

Design von Hedwig Bouley: Ein Teppich aus Überresten In Mode und Design wird meist nicht nachhaltig gearbeitet. Hedwig Bouley will das mit ihrem Unternehmen LPJ im Kleinen ändern. Und das schon seit 2014 – in einer Zeit, in der die Modebranche noch über das Thema Nachhaltigkeit lächelte. (www.faz.net, 10.9.21)

Stephan Grünewald im Interview - Trotz Klima in der Dauerkrise: Was hat Deutschland für ein Problem mit den Grünen? - Der Klimawandel ist weiterhein eines der zentralen Themen im Wahlkampf. Dennoch befinden sich die Grünen im Dauerumfragetief. Warum hat Deutschland so ein Problem mit dieser Partei? Und wieso fällt es uns so schwer, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen? Psychologe Stephan Grünewald gibt spannende Einblicke in das Seelenleben der Nation.Von FOCUS-Online-Autorin Elisabeth Kowol (www.focus.de, 10.9.21)

Klima-Sanierungen: Was Klimaschutz für Häuser kostet Die Wohnungsgesellschaften haben ausrechnen lassen, wie viel die Sanierung alter Miethäuser in Hessen kosten wird, wenn die Klimaziele für 2030 erreicht werden sollen. Sie wollen die Lasten nicht alleine stemmen. (www.faz.net, 10.9.21)

Von Vielen und Wenigen | Kolumne Post Scriptum Markus Kunz Ungleichheit, vorab materielle, ist überhaupt kein Problem. Das Problem ist höchstens, dass solche Sprüche nur von den Wohlhabenden kommen, kaum von den Habenichtsen. Ungleichheit, und wir reden hier nicht von der Banalität, dass wir alle etwas unterschiedlich sind, ist im Gegenteil eine halbe Katastrophe für eine Gesellschaft. Ich brauche die Zahlen für die Schweiz bei den Einkommens- und Vermögensunterschieden nicht zu wiederholen, sie dürften bekannt sein, und sie haben sich in der Pandemie sogar noch verstärkt. Denn nur die Realwirtschaft, die Arbeitswelt hat gelitten, die Finanzeinkommen nicht. … (www.pszeitung.ch, 10.9.21)

Wie spricht man mit Kindern oder Enkeln über Klimaschutz? Unsere Tipps helfen dir udc47 #vote4me @greenpeace_de (, 10.9.21)

Appell an die Politik Kurz vor der Bundestagswahl Ende September 2021 haben die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) und der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) an die Politik appelliert, das Fördervolumen für altersgerechte Umbaumaßnahmen von Wohnungen und Gebäuden im KfW-Programm 455-B dauerhaft auf 150 Millionen Euro pro Jahr zu erhöhen. Im Rahmen der von beiden Verbänden getragenen Aktion Barrierefreies Bad (ABB) fordern sie eine langfristige Verstetigung der Fördermaßnahme, um Investitionssicherheit zu schaffen. In den letzten Jahren waren die finanziellen Mittel für barrierereduzierende Maßnahmen aufgrund der hohen Nachfrage bereits zur Jahresmitte nicht mehr verfügbar. In diesem Jahr war der ausnahmsweise auf 130 Millionen Euro aufgestockte Fördermitteltopf sogar schon Anfang Juni aufgebraucht. „Die Folgen der demografischen Entwicklung werden uns in den nächsten Jahren eine stetig wachsende Versorgungslücke bei altersgerechten Wohnungen bescheren“, sagt Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK. Das Sanitärhandwerk habe im letzten Jahr 1,2 Millionen Bäder gebaut oder saniert, von denen über die Hälfte barrierefrei ausgelegt sind. „Das reicht zur Bedarfsdeckung aber längst nicht aus“, folgert Bramann. „Da das Bad die Schlüsselrolle spielt für eine mögli >| (www.enbausa.de, 10.9.21)

Umweltchemikalien: Nichts wie raus – Daniela Gschweng In der Luft von Innenräumen fanden sich in einer Studie teils besorgniserregende Konzentrationen giftiger Chemikalien namens PFAS. Besonders ungesund ist das für Kinder. | An der frischen Luft, darauf weisen auch andere Studien hin, ist die Konzentration flüchtiger PFAS bis zu 20mal geringer, falls man sich nicht in der Nähe anderer Chemikalienquellen wie etwa Fabriken befindet. Ein gutes Argument, vor allem Kinder öfters nach draussen zu schicken. Einen Einfluss auf die Konzentration von Chemikalien in der Innenraumluft habe auch das Lüften, fanden die Forschenden. (www.infosperber.ch, 10.9.21)

Was ist CO2? Die wichtigsten Informationen im Überblick Jede*r hat schon mal von dem Treibhausgas gehört – aber was genau ist CO2 eigentlich? Wir erklären dir, welche Eigenschaften CO2 hat, wie es entsteht und wo es eine Rolle spielt. - Der Beitrag Was ist CO2? Die wichtigsten Informationen im Überblick erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 10.9.21)

Benutzerfreundlichkeit bei Apple: Vier Apps für einen besseren Mac-Desktop Zweifacher Ersatz fürs Dock, mehr Übersicht in der Menüleiste und eine raffinierte Methode, um Dateien zu verräumen: So trimmen Sie Ihren Apple-Computer auf Effizienz. (www.tagesanzeiger.ch, 10.9.21)

Strom statt Diesel: Zürcher Regierungsrat unterstützt die Umrüstung der MS Heimat auf dem Greifensee Die MS Heimat soll als erstes Passagierschiff in der Deutschschweiz einen vollelektrischen Antrieb erhalten. Bis 2022 soll das Vorhaben umgesetzt sein. Doch die Finanzierung ist noch nicht ganz abgeschlossen. (www.nzz.ch, 10.9.21)

Wege zur Erreichung eines klimaneutralen Gebäudebestandes 2050 | BBSR-Online-Publikation 23/2021 Bis Mitte dieses Jahrhunderts strebt die Bundesregierung einen klimaneutralen Gebäudebestand in Deutschland an. Ziel ist, den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase im Gebäudebereich vollständig zu vermeiden. Im Rahmen dieser Studie wurde untersucht, welche Entwicklungen im Gebäudebereich hierfür notwendig sind. Hierzu wurden simulationsgestützt ein Trendszenario und ein Zielszenario entwickelt und gegenübergestellt. | Das Trendszenario bildet ab, wie sich die Treibhausgasemissionen des Gebäudesektors unter Beibehaltung des aktuellen Rechts- und Förderrahmens entwickeln. Unter der Annahme eines verschärften Klimaziels werden im Zielszenario die energiebedingten Emissionen der Sektoren Energiewirtschaft, Gebäude, Verkehr und Industrie um 65 % bis 2030 und um 100 % bis 2050 in einer kostenoptimalen Betrachtung des Gesamtsystems reduziert. Die durchgeführten Simulationen zur Entwicklung der Treibhausgas-Emissionen weisen im Trendszenario eine deutliche Zielverfehlung für das Jahr 2030 … (www.bbsr.bund.de, 10.9.21)

Alternativen bei Wassermangel - -   - Gutes Wassermanagement in Trockenperioden erfordert ein Konzept, bei dem der Ressourceneinsatz von Trinkwasser ergänzt wird durch Betriebswasser, abhängig von den ökologischen und ökonomischen Möglichkeiten einer Kommune bzw. Region. - Wenn in der Wurzelschicht der Vegetation überdurchschnittlich lange Wassermangel herrscht, sprechen wir von Dürre. Diese für uns in Deutschland außergewöhnliche Situation hatten wir im Frühjahr und Sommer 2018. Folgen waren Niedrigwasser in den Flüssen, Ernteausfälle und Waldbrände. Ähnlich die Jahre 2019 und 2020: Einige Wasserversorger schlugen Alarm. Sie hatten weniger Trinkwasser verfügbar als für eine weiter anhaltende Dürre erforderlich. So gab es in deren Versorgungsgebieten das Verbot, Wasser aus Flüssen und Seen zu entnehmen oder mit Trinkwasser Außenanlagen und Sportflächen zu bewässern. Bereits 2009 hatte die Europäische Umweltagentur gewarnt: „Die Wasserknappheit ist ein Phänomen, das immer häufiger auft ritt, beunruhigt, und das mindestens 11 % der europäischen Bevölkerung und 17 % des EU-Gebiets betrifft “. Ballungsräume, auch in Deutschland, könnten ohne Fernwasserleitungen aus dem Umland selbst in normalen Jahren nicht mehr existieren >| (www.ikz.de, 10.9.21)

Es grünt so grün in den Wahlprogrammen? – Teil 1 Wie bekennen sich die Parteien hinsichtlich Klimaschutz und welche konkreten Vorhaben gibt es zum Sektor Verkehr? Helge Peukert hat die Wahlprogramme von CDU, der Linken, den Grünen, SPD und FDP mit Fokus auf Elektromobilität analysiert. (www.postwachstum.de, 10.9.21)

Industrie in „größter Sorge“: Der CO2-Preis steigt und steigt Im EU-Emissionshandel kostet die Tonne CO2 mittlerweile mehr als 60 Euro. Industrievertreter halten mit ihrem Unmut nicht mehr länger hinterm Berg. Doch die Preisrally hat mehr Gründe als nur Spekulation. (www.faz.net, 10.9.21)

Energiewende: Studie: Für Klimaneutralität immense Investitionen nötig (www.zeit.de, 10.9.21)

IAA Mobility: Kein Geld für Klimakiller! Auf der IAA werden Elektroautos gefeiert, die der Staat mit Milliarden subventioniert. Doch ihre Förderung gehört abgeschafft. (www.zeit.de, 10.9.21)

Erstes Teilstück des Klimaboulevards Thaliastraße präsentiert sich im neuen Look Mobilitäts- und Planungsstadträtin Ulli Sima und Ottakrings Bezirksvorsteher Franz Prokop präsentieren das erstes Teilstück des Klimaboulevards Thaliastraße (www.wien.gv.at, 10.9.21)

Neue Chefin der Stiftung für Konsumentenschutz: Nadine Masshardt macht still und leise Karriere Die Nationalrätin gilt als Geheimtipp der Berner SP. Nun tritt sie als Konsumentenschützerin in die Fussstapfen von Simonetta Sommaruga. (www.tagesanzeiger.ch, 10.9.21)

Deutsche Umwelthilfe gegen Werbung: Reklame beschleunigt Klimakrise Ungewollte Werbepost im Briefkasten stört nicht nur, sie verursacht auch Tausende Tonnen CO2. Die Deutsche Umwelthilfe kritisiert dafür die Deutsche Post. mehr... (taz.de, 10.9.21)

Cyberfashion: Völlig untragbare Kleider Das Konzept der sogenannten Cyberfashion sieht vor, dass Mode nur mehr auf Abbildungen im virtuellen Raum getragen wird. Das stärkste Argument dafür ist Nachhaltigkeit ob Konsumentenwünsche damit erfüllt werden, bleibt offen. (www.diepresse.com, 10.9.21)

WWF-Studie sorgt für Wirbel – jetzt spricht die Autorin Eine Studie des WWF hat in der Schweiz für Wirbel gesorgt. Diverse Medien berichteten darüber, worauf viele Diskussionen entstanden. | «Brisante WWF-Studie: Mandelmilch ist gar nicht so ökologisch», titelte der Tages Anzeiger und schrieb: «Veganerinnen und Vegetarier können der Umwelt mehr schaden als Fleischesser. Ihr Ernährungsstil verursacht den grössten kritischen Wasserverbrauch.» Bei 20min.ch hiess es: «Vegis sind beim Wasserverbrauch schlimmer als Fleischesser.» | Die Wogen gingen in der Folge hoch: Die Grüne-Nationalrätin Meret Schneider berichtete am Donnerstag auf Twitter, dass sie über 50 Mails erhalten habe. Die Absender hätten ihr hämisch vor Augen gehalten, «wie schlecht Pflanzenessen sei und Bilder von blutigen Steaks» geschickt. | Doch um was ging es überhaupt in der Studie? Und legen die Resultate tatsächlich zusätzlichen Fleischkonsum nahe? Tanja Dräger, die Koordinatorin der Studie, hat mit watson gesprochen und die Resultate Ihrer Forschung eingeordnet. … (www.watson.ch, 10.9.21)

Denkmalschutz: Baudenkmäler Erstmals wurde untersucht, welche deutschen Städte besonders reich an denkmalgeschützten Gebäuden sind. Besonders auffällig: Nirgends gibt es so viele wie in Sachsen. (www.zeit.de, 10.9.21)

CO2-Fußabdruck: Die Fakten zum CO2-Footprint Der CO2-Fußabdruck zeigt, welche klimaschädlichen Spuren ein Mensch durch seinen Konsum auf der Erde hinterlässt. Wir erklären dir, wie er berechnet wird und wie du deinen CO2-Fußabdruck verkleinern kannst. - Der Beitrag CO2-Fußabdruck: Die Fakten zum CO2-Footprint erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 10.9.21)

Immer mehr Regeln erschweren Bauprojekte Eine Vielzahl von Vorgaben muss beim Bauen beachtet werden. Und diese sind zusätzlich von Land zu Land verschieden. Personalmangel und rückständige Digitalisierung machen das Bauen kompliziert und teuer. (www.faz.net, 10.9.21)

Mülltrennung ist auch eine Generationenfrage Viele junge Menschen gehen zwar regelmäßig auf die Straße, um für eine beherztere Klimapolitik zu demonstrieren, bei der Mülltrennung hinkt die junge Generation aber der älteren hinterher. Wie eine Studie darlegt, zeigen etwa Unter-30-Jährige deutlich weniger Bereitschaft, ihren Müll zu trennen, als die Generation 60 plus. (www.krone.at, 10.9.21)

INTERVIEW - Klimaschutz ist Teamsport: Immerhin in diesem Punkt sind sich der oberste Wirtschaftsvertreter und der WWF-Chef einig Wenn es um Kernkraftwerke oder Subventionen für Solarenergie geht, kreuzen der WWF-Chef Thomas Vellacott und der Economiesuisse-Präsident Christoph Mäder die Klingen. Doch für beide sind Lenkungsabgaben zentral und ist Wachstum nicht per se schlecht. (www.nzz.ch, 10.9.21)

Das Umsteigen vom Auto auf den öffentlichen Verkehr soll einfacher werden Der Bund will schweizweit neuartige Verkehrsdrehscheiben schaffen, um den öffentlichen Verkehr, das Velofahren und den Fussgängerverkehr zu fördern. Die Idee: Pendler sollen ihr Auto künftig ausserhalb der Städte stehenlassen. (www.nzz.ch, 10.9.21)

Bayreuth: grüner Hügel, grüne Stadt Klimaschutz geht alle an. Dieser Tatsache wird im oberfränkischen Bayreuth nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch Rechnung getragen. Das gesamte Spektrum der Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsprojekte in der Wagnerstadt ist so vielfältig wie ihre Bewohner selbst und bindet jeden Einzelnen aktiv mit ein. (www.umweltdialog.de, 10.9.21)

Kyocera für Nachhaltigkeitsstrategie ausgezeichnet Kyocera Document Solutions ist für seine Nachhaltigkeitsstrategie mit dem Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte ausgezeichnet worden. Der Preis wird vom Deutschen Institut für Service-Qualität, dem Nachrichtensender ntv und dem DUP Unternehmermagazin unter Schirmherrschaft von Brigitte Zypries, Bundeswirtschaftsministerin a. D., vergeben. (www.umweltdialog.de, 10.9.21)

"There is no Planet B": Ausstellung thematisiert Klimakrise und menschliche Verantwortung - Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer besucht Kooperationsprojekt des Ars Electronic Center und des Klima- und Energiefonds (oekonews.at, 10.9.21)

9.9.21

Unterschätzen die Parteien die Deutschen? Klimaschutz bedeutet Veränderung – und Menschen sind dazu bereit. Was es dafür braucht, zeigt der Bürgerrat Klima und macht weitreichende Empfehlungen. (www.tagesspiegel.de, 9.9.21)

Isländischer CO2-Speicher: 15 Millionen Dollar für die Emissionen von 250 Haushalten Es klingt erst einmal nach einem wichtigen Durchbruch: In Island hat die weltweit größte Anlage zur dauerhaften CO2-Speicherung den Betrieb aufgenommen. Die Idee dahinter erscheint vielversprechend. So soll die Anlage CO2 aus der Luft filtern und dauerhaft unter die Erde bringen. Theoretisch können dadurch sogar sogenannte negative Emissionen realisiert werden. Es wäre also sogar denkbar, mehr CO2 aus der Atmosphäre zu filtern als emittiert wird. Doch noch ist man von diesem Ziel weit entfernt. Denn die jetzt in Betrieb genommene Anlage namens Orca hat den Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge zwischen zehn und fünfzehn Millionen Euro gekostet. Dafür werden jährlich 4.000 Tonnen CO2 aus der Luft gefiltert und dauerhaft gespeichert. Dies entspricht in etwa den jährlichen Emissionen von 250 US-Haushalten. Bisher ist die Technologie also noch recht weit davon entfernt, auch nur annähernd kostendeckend zu arbeiten. (www.trendsderzukunft.de, 9.9.21)

Klimaserie: Der Weg zur Null: Wie werden Häuser klimaneutral? Strom vom Dach, Wärmepumpen, gut gedämmte Fenster: Es gibt viele Möglichkeiten, umweltfreundlich zu bauen - jetzt müsste nur noch ein Plan her, der sich mit bereits existierenden Häusern befasst. (www.sueddeutsche.de, 9.9.21)

Abandoning 60 Percent of Global Oil and Gas Might Limit Warming to 1.5 C Coal production needs to have already peaked and oil and gas production must steadily decline for even a 50 percent chance of meeting that target (www.scientificamerican.com, 9.9.21)

Umweltverantwortung jetzt! Klimakrise, Artensterben: Sie sind real. Und dennoch setzt die Politik weltweit noch immer auf die Devise «abwarten und Tee trinken», mit immer dramatischeren Folgen. Mit der Umweltverantwortungsinitiative fordern wir Jungen Grünen, dass die Schweiz endlich vorangeht und die Belastungsgrenzen der Erde nicht mehr überschreitet. | Julia Küng und Oleg Gafner, Co-Präsidium Junge Grüne Schweiz (gruene.ch, 9.9.21)

Schadstoffe auf Spielplätzen: Wenn Kinder auf vergiftetem Boden spielen Rund 6000 Schweizer Spielplätze sind durch Blei und andere Schadstoffe belastet. Der Bundesrat will jetzt die Kantone zu Sanierungen zwingen. (www.tagesanzeiger.ch, 9.9.21)

Einhausung mit Folgen Ersatzneubau Wohnsiedlung Neuwiesen, Zürich Schwamendingen Die Baugenossenschaft Glattal Zürich (BGZ) nutzt die Einhausung der A1 zwischen Schwamendingen und Saatlen, um die Siedlung Neuwiesen durch eine neue Wohnüberbauung zu ersetzen. BS + EMI Architektenpartner gewinnen den Wettbewerb mit einem überzeugenden Entwurf aus hohen und niedrigen Zeilen. (www.espazium.ch, 9.9.21)

Schweizer Standardstrom mit zu tiefem Solaranteil Die Photovoltaikanlagen der Schweiz liefern derzeit rund 5 Prozent des inländischen Strom-Jahresverbrauchs. Doch die wichtigen Standard-Stromprodukte der Schweizer Energieversorger enthalten im Durchschnitt gerade mal 1.85 Prozent Solarstrom, obwohl sie von den meisten Kunden bezogen werden. myNewEnergy und Swissolar empfehlen daher, den Solaranteil der Standardprodukte mindestens auf diese 5% zu erhöhen und dann jährlich entsprechend dem Solarausbau anzupassen. (www.swissolar.ch, 9.9.21)

Nachhaltigkeit trifft auf Digitalisierung an der FHNW Mit der «SustainablilITy 2030» hat die Hochschule für Technik FHNW die erste Konferenz lanciert, welche die beiden Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit verbindet. In zwei Tagen deckte die erste Ausgabe ein breites Spektrum an Anwendungen ab und zeigte auf, welchen Beitrag Daten und intelligente Systeme zu den Zielen der nachhaltigen Entwicklung leisten können. (www.fhnw.ch, 9.9.21)

Freiburg schickt Klimagesetz in Vernehmlassung Der Kanton Freiburg will den Klimaplan mit gesetzlichen Grundlagen versehen. Den Lead übernimmt die Regierung, die Umweltdirektion soll den anderen Departementen auf die Finger schauen. (www.tagblatt.ch, 9.9.21)

Deutsche Umwelthilfe fordert zur IAA deutschen Verbrenner-Ausstieg 2025 und strengere Vorgaben für E-Autobatterien Zur beschleunigten Ertüchtigung der deutschen Autokonzerne sollte eine neue Bundesregierung einen Zulassungstopp für alle Pkw mit Verbrennungsmotor ab dem 1. Januar 2025 nach norwegischem Vorbild beschließen | DUH fordert schnelle Festlegung von Effizienzstandards für E-Autos, Sicherstellung der Weiterverwendung gebrauchter E-Autobatterien sowie eine Recyclingquote für den Batterierohstoff Lithium von mindestens 70 Prozent bis 2025 | Echte Mobilitätswende nur möglich mit kurzfristiger Verdopplung innerstädtischer Radwege und Mobilitätsgarantie für den ländlichen Raum durch ein optimiertes Bahn- und Busangebot (www.duh.de, 9.9.21)

Weshalb die Gegenargumente zur 99%-Initiative nicht standhalten Michael Graff, neu-Gemeinderat und Professor für Ökonomie an der ETH war zu Gast in der "Abstimmungsarena" zur 99% – Initiative und räumte die Falschargumente der Gegner*innen auf. | Behauptung 1: Die Einkommensteuern in der Schweiz sind progressiv, es gibt also gar keinen Handlungsbedarf. | Behauptung 2: Eine Kapitalgewinnsteuer würde zu einer weiteren Mehrfachbesteuerung führen, denn im Unterschied zu den meisten Ländern, die eine Kapitalgewinnsteuer erheben, gibt es in der Schweiz schon eine Vermögenssteuer. | Behauptung 3: Die selektive Höherbesteuerung von Kapitaleinkommen gegenüber Erwerbseinkommen ist ungerecht. (al-zh.ch, 9.9.21)

Circular Economy Roadmap: Handlungsschritte für die Transformation Circular Economy Roadmap: Ressourcenschonung und Klimaschutzziele mit wirtschaftlichen Zielen vereinen? Die Schritte zu dieser Transformation. | Der Übergang zu einer Circular Economy bietet für Deutschland die Möglichkeit, Ressourcenschonung und Klimaschutzziele mit wirtschaftlichen Zielsetzungen zu vereinbaren. Damit kann sie zum Erreichen der Klimaneutralität und zur Umsetzung des European Green Deals beitragen. Dabei zeigt sich, dass für das sektorübergreifende Ziel der Treibhausgasneutralität neben der Reduktion der fossilen Ressourcennutzung auch der Ressourcenverbrauch insgesamt adressiert werden muss. (www.energie-klimaschutz.de, 9.9.21)

Start der dritten SWEET-Ausschreibung zu «Kritische Infrastrukturen» Am 09. September startet die dritte Ausschreibung des Förderprogramms SWEET mit dem Leitthema «Kritische Infrastrukturen, Klimawandel und Resilienz des Schweizer Energiesystems». Die Ausschreibung ist eine gemeinsame Aktivität des Bundesamts für Energie (BFE) und des National Center for Climate Services (NCCS). | Energieinfrastrukturen wie Kraftwerke, Stauanlagen oder die Netze für Strom, Gas und Wärme bilden das Rückgrat unserer jetzigen Energieversorgung. In Zukunft wird die Energieversorgung vermehrt durch dezentrale erneuerbare Energiequellen wie Photovoltaik- und Windanlagen, verschiedene Umwandlungs- und Speichertechnologien und die Digitalisierung geprägt werden. | Fehlfunktionen können gravierende Auswirkungen auf die Wirtschaft, die Gesellschaft sowie auf Dienstleistungen, die für das Wohlergehen der Bevölkerung wichtig sind (Energie- und Wasserversorgung, Abfall- und Abwasserentsorgung, medizinische Versorgung, etc.). Das sichere und zuverlässige Funktionieren … (energeiaplus.com, 9.9.21)

Bosch auf der IAA: Herausforderung Elektroantrieb Warum Bosch allen Hürden zum Trotz zum führenden Zulieferer für Elektroautos werden will: Ein Gespräch mit Bosch-Chef Volkmar Denner über vernetzte Autos und Alleinstellungsmerkmale. (www.faz.net, 9.9.21)

Die Wahrheit: Technik, Technik Dieser Text wird Ihnen von ÖBB präsentiert: Unterwegs schreiben, wenn der Strom ausfällt und wieder da ist und wieder ausfällt und wieder … | Technik, Technik. „Diese Kolumne wurde live in einem Zug der ÖBB, der Österreichischen Bundesbahnen, geschrieben“, ist natürlich eine Information, die nicht wirklich weiterhilft. Auch, dass man im tschechischen Brünn, heute Brno, einen Unterschied zwischen Bahnsteig und Gleis macht und dass dieser Unterschied beinahe dazu geführt hätte, dass der Kolumnist seinen Zug und also diese Kolumne verpasst hätte, bringt Ihnen jetzt nicht wirklich viel. Bahnsteig 1, Gleis 3 ist etwas anderes als Gleis 1, man hätte es wissen können. Oder Gleis 3 an Bahnsteig 1, wie auch immer. | Teile dieser Kolumne drohten aber doch im elektronischen Nirwana zu verschwinden, weil die Steckdose, mit der mein Laptop verbunden war, des leeren Akkus wegen, anscheinend analog zur Zuggeschwindigkeit funktionierte. Jedenfalls fiel immer mal wieder der Strom aus, genauso wie das … (taz.de, 9.9.21)

Schulhaus Langwiesen mit neuer Fotovoltaikanlage Der Stadtrat hat einen Kredit von 52 880 Franken für den Bau einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Modulbaus des Schulhauses Langwiesen in Winterthur beschlossen. Die Anlage produziert künftig umweltfreundlichen Solarstrom für den Eigenbedarf des Schulhauses. Bis 2025 sollen auf städtischen Gebäuden hundert neue Fotovoltaikanlagen installiert werden. | Auf dem Dach des Modulbaus des Schulhauses Langwiesen in Wülflingen soll eine Fotovoltaikanlage installiert werden. Jährlich wird diese Anlage rund 28 000 Kilowattstunden Strom produzieren. Das entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von sechs Familienhaushalten. Der produzierte Solarstrom kann zu rund 80 Prozent durch das Schulhaus selbst genutzt werden. Der Rest wird in das Winterthurer Stromnetz eingespeist. Stadtwerk Winterthur baut und betreibt die Anlage. | Der Stadtrat gibt für die neue Anlage 52 880 Franken frei. Die Finanzierung erfolgt über den 90-Millionen-Rahmenkredit für Anlagen zur Produktion von Strom aus … (stadt.winterthur.ch, 9.9.21)

Unkrautvernichter Glyphosat nur noch eingeschränkt erlaubt - Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat darf von nun an in Deutschland nur noch eingeschränkt verwendet werden. Mit der Pflanzenschutzanwendungsverordnung sind nun Einschränkungen und Verbote zum Einsatz des Mittels in Kraft getreten.Verboten ist die Verwendung von Glyphosat direkt vor der Ernte, in Wasserschutzgebieten, Heilquellenschutzgebieten und Kern- und Pflegezonen von Biosphärenreservaten. Auch in Naturschutzgebieten, Nationalparks und gesetzlich geschützten Biotopen sowie Grünland und Wald in speziellen Schutzgebieten gilt ein Verbot. - Auf Acker- und Grünland, das sich nicht in solchen Schutzgebieten befindet, gelten für den Einsatz Ausnahmeregeln. So darf Glyphosat beispielsweise weiterhin auf "erosionsgefährdeten Flächen" verwendet werden oder wenn "Problemunkräuter" bekämpft werden sollen. - Glyphosat erst 2023 vollständig verboten - Auch für andere Bereiche wird noch ein eingeschränkter Einsatz möglich sein. Für Häuser, Kleingärten, Parks und Spiel- und Sportplätze gilt ab jetzt zwar ein "Anwendungsverbot", aber glyphosathaltige Mittel, die noch für diese Anwendungsbereiche bereits zugelassen sind, dürfen dort weiterhin eingesetzt werden.  - Das Bundesagrarministeriums betont, dass diese Ausnahmeregelung "rechtlich unumgänglich& >| (www.oekotest.de, 9.9.21)

Folgen des Klimawandels: Grössere Ohren, längere Schwänze Kann man manchen Tierarten bereits die Erderwärmung ansehen? Durch evolutionäre Anpassung sind offenbar jene Körperteile gewachsen, die den Hitzeausgleich erleichtern. (www.tagesanzeiger.ch, 9.9.21)

Fotografie: "Nichts an Werbung ist nachhaltig" Jana Erb fotografiert für aufwendige Outdoor-Produktionen auf der ganzen Welt. Mit ihren Bildern möchte sie aber einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Ein Gespräch über Reisen, Nachhaltigkeit und Sexismus in der Fotobranche. (www.sueddeutsche.de, 9.9.21)

Klimaschutz in den Wahlprogrammen: Grüne vorn, FDP Schlusslicht Keines der Parteiprogramme für die Bundestagswahl erfüllt das 1,5-Grad-Klimaziel, so eine Studie. Dafür liefert eine NGO ein dickes Paket an Vorschlägen. mehr... (taz.de, 9.9.21)

Verkehr: Weg mit der Pendlerpauschale Markus Söder will die Pauschale erhöhen. Das wäre klimapolitisch geradezu absurd. Besser wäre es, sie ganz zu streichen. (www.sueddeutsche.de, 9.9.21)

Ab sofort mehr Hilfe bei Unwetterschäden Die folgenschweren Unwetter des Sommers haben nun Vertreter des Landes und von Versicherungen sowie Konsumentenschützer an einen Tisch zusammengebracht. Gemeinsam werden nun neue Strategien erarbeitet, um auch in Bezug auf den Klimawandel Betroffene im Burgenland in Zukunft besser zu unterstützen. (www.krone.at, 9.9.21)

Abstimmungskampf um die Ehe für alle: Zombie-Plakat sorgt für Empörung Eine Werbeaktion des Komitees von Oskar Freysinger gegen die Ehe für alle löst eine Debatte über die Grenzen der Politwerbung aus. (www.tagesanzeiger.ch, 9.9.21)

Klimaschutz: "Viel Schein und wenig Sein" Laut einer Studie genügen die Wahlprogramme der Parteien in Sachen Klimaschutz nicht, um vereinbarte Ziele zu erreichen. (www.sueddeutsche.de, 9.9.21)

Wie geht udde9uddea #klimaneutral? Um die Treibhausgasemissionen aus der #Landwirtschaft zu verringern, müssen wir weniger Tiere halten. Wir alle sollten uns fragen, ob wir nicht weniger Fleisch essen können. ud83eudd69 + udf73 verur @Umweltbundesamt (twitter.com, 9.9.21)

Das ist die größte Angst der Deutschen Eine neue Umfrage zeigt: Nicht Corona oder Klimaschutz, der eigene Geldbeutel ist den Menschen das Wichtigste. (www.tagesspiegel.de, 9.9.21)

Ökonomie der Mobilitätsplattformen: Kommt ein Rad zum Zug Die Plattformisierung der Mobilität nimmt zu. Kann das nachhaltig werden? Eine Podiumsdiskussion und eine Studie suchen Antworten. mehr... (taz.de, 9.9.21)

Wahlcheck: Das wollen die Parteien für junge Menschen tun Bafög, Gleichheit, Klimaschutz: So wollen Union, SPD, Grüne, Linke und FDP Menschen unter 30 überzeugen. Wir haben Spitzenkandidaten und Nachwuchspolitikerinnen befragt. (www.zeit.de, 9.9.21)

Nachhaltige Gewässerpolitik „Im Gegensatz zu Land- oder Meeresökosystemen steht der Verlust der biologischen Vielfalt in Binnengewässern bisher kaum im öffentlichen und politischen Fokus. Dabei drängt die Zeit, denn Binnengewässer können ihre vielfältigen Funktionen als Lebensraum und Schlüsselressource nur erfüllen, wenn sie konsequent geschützt, nachhaltig bewirtschaftet und ökologisch verbessert werden“, erläutert IGB-Wissenschaftlerin Prof. Dr. Sonja Jähnig, Co-Autorin des heute veröffentlichten IGB Policy Briefs. Der aktuelle Zustand der Binnengewässer zeige laut der forschungsbasierten Einschätzung jedoch, dass die Praxis davon noch weit entfernt sei. „Entscheidend ist, dass jetzt ein Umdenken in Politik und Verwaltung stattfindet“, betont auch IGB-Wissenschaftler und Mitautor Dr. Christian Wolter und fügt hinzu: „Unser Leben und unsere Gesellschaft hängen von Gewässern und ihrer biologischen Vielfalt ab. Gewässerpolitik ist keine zusätzliche Bürde oder Luxus, sondern sollte als notwendige Vorsorgepolitik zur nachhaltigen Zukunftssicherung für Mensch und Natur begriffen werden.“ - Damit das gelingt, empfehlen die Wissenschaftler*innen der Bundespolitik, eine stärker gestaltende Rolle einzunehmen, Länder und Kommunen zu unterstützen und auch international die gewässerbezogene >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 9.9.21)

Die SVP führt ihren Kampf gegen die linken Städte fort – ebenso aggressiv wie kreativ In der Schweiz müssen fleissige Landbewohner das Luxusleben verwöhnter Städter finanzieren: Die SVP beharrt auf dieser These, ohne sie belegen zu können. In einem Papier präsentiert sie originelle Forderungen – von Kulturgutscheinen bis zur Neuverteilung der Kantonshauptorte. (www.nzz.ch, 9.9.21)

Schweizer Technologie für CO2-Speicherung in Island Ein Schweizer Unternehmen hat in Island die leistungsfähigste Anlage der Welt gebaut, um CO2 aus der Atmosphäre zu filtern. Diese Technologie ist für die Bekämpfung der Klimaerwärmung unerlässlich – und umstritten. Was wäre, wenn die weltweiten Treibhausgas-Emissionen nach jahrzehntelangem stetigem Anstieg endlich zurückgehen würden? Das hofft das Schweizer Unternehmen Climeworks: Der Weltmarktführer in der Technologie zur Gewinnung von CO2 aus der Atmosphäre (DAC, Direct Air Capture) hat 2017 die erste industrielle Anlage in Betrieb genommen, die CO2 aus der Umgebungsluft filtern und verwerten kann. Nun setzt die Firma einen neuen Meilenstein auf dem Weg zur Klimaneutralität. Am 8. September hat sie Orca eingeweiht, die weltweit grösste Anlage, die CO2 aus der Atmosphäre filtern und dauerhaft unterirdisch speichern kann. Sie befindet sich in der Nähe des geothermischen Kraftwerks Hellisheidi in Island und kann bis zu 4000 Tonnen CO2 pro Jahr filtern – das entspricht dem Ausstoss... (www.swissinfo.ch, 9.9.21)

European power companies face 114 billion euro 'debt trap' if they delay climate action An Oxford University and University College Cork study today reveals the scale of the challenge facing large power companies in the EU and UK if they delay aligning their portfolios with net zero. Dr Ben Caldecott, a co-author and the Director of the Oxford Sustainable Finance Programme and the Lombard Odier Associate Professor of Sustainable Finance at the University of Oxford said, 'To avoid negative impacts on share prices, credit ratings, and financial returns, we find that European power companies should increase spending on green technologies early on, to generate new income streams that will mitigate future stranded fossil fuel assets.' 09/09/21 09 September 2021 - read more + (www.ox.ac.uk, 9.9.21)

GermanZero und Armedangels bringen ein „1,5 Grad-T-Shirt“ auf den Markt GermanZero entwickelt den Entwurf eines Klimaschutzgesetzes. Das Ziel: nur so viel CO2 ausstoßen, dass die Erderwärmung unter 1,5°C bleibt. - Der Beitrag GermanZero und Armedangels bringen ein „1,5 Grad-T-Shirt“ auf den Markt erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 9.9.21)

Sobotka sieht Social Media in der Pflicht Hass im Netz, Klimawandel und die Bewältigung der Pandemie – das waren die großen Themen der Konferenz der Internationalen Parlamentarischen Union (IPU), einer Art Dachgemeinschaft aller demokratischen Parlamente. Um mit den Gegenöffentlichkeiten in sozialen Netzwerken zurechtzukommen, fordert Parlamentspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) am Ende der Konferenz ein klares editoriales Prinzip für Facebook, Google und Co. Diese Plattformen müssten wie klassische Medien behandelt werden, so Sobotka zu ORF.at (orf.at, 9.9.21)

„Keines der Wahlprogramme erfüllt die notwendigen Ziele“ Klimaschutz spielt in nahezu allen Wahlprogrammen eine große Rolle. Das Deutsche Institut für Wirtschaft hat sich die verschiedenen Pläne angeschaut. Prof. Claudia Kemfert erläutert die Ergebnisse. (www.welt.de, 9.9.21)

#Helvetia und Greenpeace-Aktivist:innen rufen Ueli Maurer dazu auf, den #Finanzplatz zu mehr #Klimaschutz zu verpflichten. #StopGreenwashingFinance @greenpeace_ch (act.gp, 9.9.21)

Wahl-Blog 6: Nachhaltige Mobilität muss gelernt werden In Corona-Zeiten wurde Radfahren zum Hype – auch und gerade in Berlin. Was schon durch das Mobilitätsgesetz als Schwerpunkt gesetzt war, bekam in dieser Zeit noch mal richtig Schwung – Stichpunkt Popup-Radwege. - Und nicht zuletzt aus Klimaschutzgründen steht in Berlin die Mobilitätswende bei der Politik auf der Agenda. Leider trifft das aber nicht für den Bereich „Mobilitätsbildung“ zu, dieser wird in Berlin noch immer sträflich vernachlässigt. Mobilitätsbildung fängt meist mit dem Zufußgehen und den Verkehrsregeln an und endet häufig schon mit der Radfahrausbildung in der 4. Klasse. Dabei umfasst sie so viel mehr, sie ist lebenspraktisch und kann mit spannenden Themen richtig Fahrt aufnehmen. So können Kinder und Jugendliche an Verkehrsplanungen beteiligt werden, sollen zukunftsfähige Mobilität mitgestalten und zu mündigen Verkehrsteilnehmer*innen werden. - Am Beispiel der Radfahrausbildung, die zwar nur einen Teil der Mobilitätsbildung darstellt, zeigt sich deutlich, wie hoch der Handlungsbedarf ist. Für eine gute Radfahrausbildung braucht man gut ausgebildete Erzieher*innen und Lehrer*innen, pädagogisch geschultes, festes Personal in den Jugendverkehrsschulen und ausreichend Unterstützung durch die Polizei. - Die Regierung hat sich viel vorgenommen, aber kaum e >| (umweltzoneberlin.de, 9.9.21)

„Große Summen für den Klimaschutz, ohne dass Wählern die Wirkung klar ist“ Noch 17 Tage bis zur Bundestagswahl: Was sind die Themen, die Deutschland bewegen, wie ist die Lage? WELT-Herausgeber Stefan Aust spricht Klartext – in dieser sechsmal die Woche erscheinenden Interview-Kolumne. Heute: Wieso Wähler andere Themen mehr interessieren als das Klima. (www.welt.de, 9.9.21)

Internet: Das Leben als Werbeblock Der Bundesgerichtshof erkennt an: Kommerz gehört bei Influencern dazu. Das ist richtig - solange sie nicht für die Werbung bezahlt werden. (www.sueddeutsche.de, 9.9.21)

Mini-Investor greift Kohlekonzern an: Nun hat es RWE erwischt Der Kohlekonzern stößt so viel CO2 aus wie keine andere Firma in Europa. Ein Investor stört sich jetzt daran – und greift den Vorstandschef massiv an. mehr... (taz.de, 9.9.21)

Und wenn der Nahverkehr kostenlos wäre? - - - - - - - Klimaschutz fängt im Kleinen an - etwa das Auto stehen zu lassen und mit Bus und Bahn zu fahren. Das Ticket ist zu teuer? Ein Anreiz könnte ein kostenloser Nahverkehr sein. Kristin Becker und Marcel Heberlein mit Beispielen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 9.9.21)

Innovation auf der Autobahn - Stromleitungen über den Autobahnen: Wie LKWs bald durch Deutschland düsen sollen - E-Highway nennt sich ein Klima-Konzept, welches in Deutschland seit zwei Jahren getestet wird. Oberleitungen auf dem rechten Streifen sollen Lkw elektrisch über Autobahnen fahren lassen. Riesige Mengen Co2 ließen sich damit einsparen – die Kosten wären überschaubar.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 9.9.21)

Werbung ohne Kennzeichnung bleibt erlaubt – wenn sie nicht zu werblich ist: Der Bundesgerichtshof verschont Deutschlands Influencer Wo hört auf Plattformen wie Instagram das private Lob auf, wo fängt das Geschäft an? Deutschlands höchstes Zivilgericht hat die Regeln für Selbstvermarkter verschärft, aber nur ein bisschen. (www.nzz.ch, 9.9.21)

Bundestagswahl: Kein Wahlprogramm erfüllt die deutschen Klimaziele Bis 2030 soll der Ausstoß von Treibhausgasen im Vergleich zu 1990 um 65 Prozent sinken. Forschern zufolge kommen nur Linke und Grüne diesem Ziel in ihren Vorhaben nahe. (www.zeit.de, 9.9.21)

Democracy, Degrowth and the Politics of Limits - As discrediting political opponents is easier than solving the environmental crisis, the idea that ecology comes with an authoritarian streak is a go-to conservative trope. However, democracy has always been a core principle of the many shades of green politics. Viviana Asara explores the intellectual roots of degrowth to show how it is based on a willingness to question the way things are.  - - - - The topic of limits to growth has been at the core of radical environmentalism in both activism and academic literature from political ecology to ecological economics at least since the early 1970s. It first gave rise to political debate in global environmental governance arenas (such as the 1974 UN Cocoyoc Symposium) and at the European level – with the then-president European Commission Sicco Mansholt advocating for reorientating the economic system towards reduced material per capita consumption. - - - - However, the following decades witnessed an ebb in such concerns due to the rising popularity of a new narrative embodied by concepts such as sustainable development and ecological modernisation, which reframed growth as a prerequisite rather than an obstacle for environmental sustainability. Only after the early 2000s did degrowth emerge as a “forceful conceptu >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 9.9.21)

Ausschreibung für den Pilotbetrieb einer Drehscheibe in Altstetten In einem Pilotversuch will die Stadt Zürich von Mitte 2022 bis Ende 2025 ein Modell für Beratungs-, Vernetzungs- und Informationsstellen in den Quartieren entwickeln und testen. Der Betrieb einer solchen «Drehscheibe» in Altstetten wird jetzt öffentlich ausgeschrieben. Interessierte Organisationen können ihre Offerten bis am 29. November 2021 einreichen. (www.stadt-zuerich.ch, 9.9.21)

Afghanistan im Blick Nach 20 Jahren wurden US- und NATO-Truppen 2021 aus Afghanistan abgezogen. Nun steht die Evaluierung des Einsatzes, seiner mittelbaren und unmittelbaren Folgen, aber auch der Folgen des Abzugs im Raum. Die Friedens- und Konfliktforschung sowie die Forschenden des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit diesen Aspekten. Auf einer Themenseite haben sie aktuelle Beiträge, aber auch Hintergründe und Einschätzungen aus den 20 Jahren des Afghanistan-Einsatzes zusammengestellt. Neben einer Blogreihe und Medienbeiträgen finden sich dort Verweise zu wissenschaftlichen Publikationen. - Weiterführende Informationen und Kontakt - www.hsfk.de (www.leibniz-gemeinschaft.de, 9.9.21)

Ein Fälschungsskandal um eine berühmte psychologische Studie Eine berühmte Studie des weltweit bekannten Psychologen und Verhaltensökonom Dan Ariely entpuppt sich als Täuschung. Der Fälschungsskandal zeigt, wie wichtig Replikationen in der Wissenschaft sind. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 9.9.21)

Infografik: Deine ultimative Social Media Checklist - Best Practices ändern sich von Tag zu Tag, die Social-Media-Landschaft wandelt sich rasend schnell und es fällt immer schwerer, den Überblick zu behalten – auch für Profis. Social Media Manager müssen mittlerweile nicht mehr nur ein bis zwei Kanäle bespielen, sondern manchmal eine Vielzahl verschiedener Account betreuen. Im Digital Bash Podcast erzählt Astrid Linser, ehemalig Lead Online Marketing Manager bei Stylight, dass sie mit ihrem Team ganze 19 Social-Media-Profile bespielt. - - - - Scheduling Tools […] helfen uns wirklich sehr, da den Überblick zu behalten, Zeit zu sparen und bestimmte Prozesse zu automatisieren, - - - - erklärt Linser weiter. Deswegen haben die Expert:innen von SEMRush eine Checkliste zusammengestellt, die dir dabei helfen kann, deine Social-Media-Aktivitäten täglich, wöchentlich, monatlich und quartalsweise zu planen. Denn so häufig sich die Social-Media-Landschaft auch verändert, ein paar Basics bleiben immer gleich. Mit der Liste kannst du ganz einfach abhaken, ob und wie du die Profile deines Unternehmens optimal bespielen musst, um das Engagement und die Performance zu steigern. - - - - Die ultimative Social Media Checkliste von SEMRush (mit einem Klick auf das Bild gelangst du zur größeren Ansicht), © SEMRush - - - - Mehr Social Media Insi >| (onlinemarketing.de, 9.9.21)

Klimaschutzkongress „Kontra IAA“: „Fetisch individuelle Mobilität “ Verkehrsplaner Michael Mögele beteiligt sich am Gegenkongress zur IAA. Die Autoindustrie nur als Feindbild zu sehen, findet er aber problematisch. mehr... (taz.de, 9.9.21)

Handys überall ohne Kabel aufladen Technologischer Durchbruch: Japanische Wissenschaftler haben eine Technik entwickelt, mit der sich die Batterien von Smartphones überall in einem Zimmer schnurlos aufladen lassen. Die Methode lässt sich auch für andere mobile Elektrogeräte nutzen. (www.welt.de, 9.9.21)

Umweltorganisationen kritisieren: Wahlkampfparolen zur Planungsbeschleunigung sind Ablenkungsmanöver für versäumte Klimapolitik (www.bund.net, 9.9.21)

Pilotprojekt zur Abscheidung von Treibhausgas in Island In Island ist ein Pilotprojekt zur Filterung klimaschädlichen Treibhausgases aus der Atmosphäre an den Start gegangen. Die Anlage in der Nähe der Hauptstadt Reykjavik soll CO2 abscheiden und in Gestein speichern, wie das Schweizer Start-up Climeworks mitteilte. Jährlich sollen so 4.000 Tonnen CO2 absorbiert werden, um den Klimawandel zu verlangsamen. | Die dafür verwendete Technologie unterscheidet sich von herkömmlichen Methoden zur CO2-Sequestrierung, bei denen Abgase von Fabriken direkt beim Ausstoß gefiltert werden. Die isländische Anlage hingegen filtert die Luft in der Atmosphäre, wo die Konzentration von CO2 deutlich geringer ist. | Zwölf Ventilatoren, die von einem angrenzenden Erdwärmekraftwerk betrieben werden, saugen die Luft an, um das enthaltene Treibhausgas abzuscheiden. Anschließend wird das CO2 mit Wasser vermischt und in 1.000 Meter Tiefe in Basalt injiziert, wo es versteinert. Die Technik reproduziert so innerhalb von nur zwei Jahren einen natürlichen Prozess, die … (orf.at, 9.9.21)

Klima: Wie soll ein Planet ohne Exekutive die Krise meistern? – Heiner Flassbeck Der Weltklimarat fordert zum dringenden Handeln auf. Über das Was sollen Politiker der Welt gemeinsam entscheiden. Nur wie? | Nur wenn die Regierungen der Welt einer gemeinsamen Strategie folgen und konsequent gemeinsam handeln, gibt es überhaupt einen Weg, der aus der Abhängigkeit von der fossilen Energie herausführt. Alles andere ist Augenwischerei (siehe «Der begrenzte Planet und die unbegrenzte Wirtschaft»). | Heiner Flassbeck war deutscher Staatssekretär und von 2003-2012 Direktor bei der UN-Organisation für Welthandel und Entwicklung Unctad in Genf. Er veröffentlicht Wirtschaftsanalysen auf der Plattform Makroskop. (www.infosperber.ch, 9.9.21)

Prominente Managerinnen warnen: Die Uhr für Deutschlands Wirtschaft tickt Der Kampf gegen den Klimawandel steht bei fast allen Parteien oben auf der Agenda: Dabei ist jedoch nicht nur Eile geboten, sondern auch wirtschaftliche Vernunft und Offenheit, fordert ein halbes Dutzend Frauen aus der Wirtschaft. (www.faz.net, 9.9.21)

WWF: Das sind die wahren Kosten für billiges Plastik Kunststoff ist allgegenwärtig, da er vielseitig und sehr günstig in der Herstellung ist. Die wahren Kosten entstehen jedoch erst nach der Entsorgung, so ein neuer Bericht des WWF. - Der Beitrag WWF: Das sind die wahren Kosten für billiges Plastik erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 9.9.21)

Elektromobilität: Quadratisch, elektrisch, knuffig Elektrische Leichtfahrzeuge könnten einen wichtigen Beitrag zur Verkehrswende leisten, weil sie wenig Ressourcen verbrauchen. Warum nur verkaufen sie sich so schlecht? (www.zeit.de, 9.9.21)

Mit Einschränkungen - Cathy Hummels siegt vor Gericht: BGH erlaubt Influencern Werbe-Links - Influencerinnen empfehlen in den sozialen Medien gerne, was ihnen gefällt, und setzen direkt den passenden Internetlink dazu. Doch dürfen sie das auch - oder ist das Schleichwerbung? Der BGH hat sich dieser Frage gewidmet. (www.focus.de, 9.9.21)

Himalaya: Fatale Kombination aus Klimawandel und Zersiedelung Sturzfluten und Erdrutsche haben in Indien in diesem Sommer Siedlungen zerstört und Menschen getötet. Aktivisten machen das schnelle, unregulierte Wachstum der Städte mitverantwortlich. (www.dw.com, 9.9.21)

Wohnfläche wird immer grösser: Warum Schweizer Mieter nicht in kleinere Wohnungen ziehen Schweizerinnen und Schweizer brauchen immer mehr Platz – obschon das für die Umwelt schlecht ist. Die ETH Lausanne hat Gründe zusammengetragen. (www.tagesanzeiger.ch, 9.9.21)

Online-Karte: So grün ist der Strom aus der Steckdose - Interaktive Landkarte - Online-Karte: So grün ist der Strom aus der Steckdose - - Der Bund will Konsumentinnen und Konsumenten mit einer Karte für erneuerbare Energien sensibilisieren. Auf der Online-Karte können Sie den Standard-Strom für Ihre Postleitzahl herausfinden. - - - - (www.computerworld.ch, 9.9.21)

Der @BuergerratKlima setzt auf #Digitalisierung für die Gebäudesanierung. Das bringt was: 4 Mio Tonnen CO2 weniger bis 2030. Darum auch eine Empfehlung für die #EffizienzrepublikDE @DENEFFeV (www.effizienzrepublik.de, 9.9.21)

''Um die 1,5u00b0-Grenze von Paris nicht zu überschreiten, muss die atomar-fossile Energiegewinnung bis 2030 vollständig von einer erneuerbaren Energiegewinnung abgelöst werden.'' @engforfuture (energiewende-2030.de, 9.9.21)

Klimawandel treibt die Inflation Wissenschaftler untersuchen im Auftrag von Greenpeace die Folgen von Extremwettereignissen auf die Preise. Sie kommen zu interessanten Ergebnissen. (www.faz.net, 9.9.21)

Klimapolitik-Programme: Nützlich nur mit Plausibilitätscheck Nach welchen Kriterien soll man Klimapolitik von Parteien bewerten? Nicht nur bei CDU und FDP zeigt sich: Parteiprogramme sind auslegbare Konventionen, kein fester Kodex. (www.zeit.de, 9.9.21)

Klimakrise als Inflationstreiber Eine Greenpeace-Studie sieht zunehmende Risiken für die Preisstabilität durch mehr Hitzewellen und Überflutungen. Der CO2-Aufschlag sorgt für zusätzlichen Preisdruck. Die Autoren sehen die Europäische Zentralbank am Zug. - (www.klimareporter.de, 9.9.21)

Flugverkehr und Klimaschutz: Flugcharme Wie werden wir in Zukunft unseren Kindern erklären, was Flughäfen mal waren? Unseren Kolumnisten überkommt bei einer Auslandsreise ein Gefühl reumütiger Nostalgie. (www.zeit.de, 9.9.21)

Drei Mal höhere Klimaschutzinvestitionen nötig Experten haben nachgerechnet: Um das Klimaziel von 65 Prozent weniger Treibhausgasemissionen bis 2030 zu erreichen, muss Deutschland seine Klimaschutzinvestitionen verdreifachen. Weniger Geld auszugeben, wird indes auf lange Sicht deutlich teurer. (www.energiezukunft.eu, 9.9.21)

Ministerium deckte illegale Plastikmüllexporte auf Das Umweltministerium hat bei Schwerpunktkontrollen mehrere Fälle von Umweltkriminalität durch illegale Plastikmüllexporte aus Österreich aufgedeckt. Ein Unternehmen aus Österreich soll etwa insgesamt 950 Tonnen verunreinigte Kunststoffabfälle in die Türkei ausgeführt haben. „Rund 600 Tonnen davon sind dort verblieben, die restlichen 350 Tonnen wurden nach dem Einschreiten des Klimaschutzministeriums nach Österreich zurück verbracht“, hieß es. (www.krone.at, 9.9.21)

Geldblog: Elektrofahrzeug-Boom: Warum eine Investition in Lithium und Co. Sinn macht Die meisten Batterien für Elektrofahrzeuge basieren auf wenigen Industriemetallen – und die hohe Nachfrage dürfte weiter anziehen. (www.tagesanzeiger.ch, 9.9.21)

Weil tropische Wälder in kleinere Flächen zergliedert werden, sind immer mehr Bäume durch Trockenheit gefährdet – vor allem in Afrika Satellitenbilder verdeutlichen, wie schnell der Mensch Waldflächen durch Strassen, Wege und Felder zerschneidet. An dem zusätzlichen Waldrand werden durch absterbende Bäume Treibhausgase frei. (www.nzz.ch, 9.9.21)

Mehr Solar, weniger Fracking: Biden setzt auf Sonnenenergie Die US-Regierung will den Anteil des Solarstroms bei der Energieversorgung massiv ausbauen. Doch neben innenpolitischem Widerstand dürfte auch die Lieferkette Probleme machen: Viele der für Solarpanels notwendigen Bauteile stammen aus China. (www.nzz.ch, 9.9.21)

Nachhaltigere Lieferkette von Zitrusfrüchten Sie dienen als gutriechender Dünger, Basis für veganen Fleischersatz und sogar Rohstoff für nachhaltige Mode: Die Schalen und Fruchtfasern, die beim Pressen von Orangensaft übrigbleiben, werden schon jetzt weiterverwertet – allerdings nicht standardmäßig. Das will das Projekt „ImPUlSe“ ändern. (www.umweltdialog.de, 9.9.21)

Dritte Ausschreibung des Förderprogramms SWEET gestartet Das Bundesamt für Energie hat die dritte Ausschreibung innerhalb des Förderprogramms SWEET (Swiss Energy Research for the Energy Transition) gestartet. Das Leitthema dieser Ausschreibung mit einem Gesamtbudget von 10 Millionen Franken lautet «Kritische Infrastrukturen, Klimawandel und Resilienz des Schweizer Energiesystems» (Critical Infrastructures, Climate Change, and Resilience of the Swiss Energy System). Dieser Call ist eine Zusammenarbeit mit dem National Centre for Climate Services (NCCS). Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 3. Dezember 2021. (www.admin.ch, 9.9.21)

Erklärung von Emmenbrücke: Bund, Kantone, Städte und Gemeinden planen gemeinsam Verkehrsdrehscheiben Veränderte Lebensstile und Werthaltungen sowie neue Technologien werden die Mobilität in den nächsten Jahrzehnten verändern. Die verschiedenen Staatsebenen wollen darum die Siedlungs- und Verkehrsentwicklung noch gezielter aufeinander abstimmen. Mit der Unterzeichnung der «Erklärung von Emmenbrücke» haben Vertreterinnen und Vertreter von Bund, Kantonen, Städten und Gemeinden dies am 9. September 2021 gemeinsam bekräftigt. (www.admin.ch, 9.9.21)

„Wir brauchen einen Welthandel für erneuerbare Energie“ Kohlendioxid, das sich nicht vermeiden lässt, kann mit Hilfe von Wasserstoff in Methanol als Treibstoff oder als Grundstoff der chemischen Industrie umgewandelt werden. Max-Planck-Direktor Robert Schlögl erklärt, wo der Wasserstoff für die Transformation herkommen kann und wie sinnvoll diese Techniken sind - Die Flutkatastrophe in Deutschland, die extreme Hitze und die Waldbrände in Teilen Südeuropas und nicht zuletzt der jüngste Bericht des Weltklimarates machen einmal mehr deutlich, dass wir unseren CO2-Ausstoß schnell und drastisch reduzieren müssen. Dafür wird viel Strom aus erneuerbaren Quellen benötigt, auch für die Erzeugung von Wasserstoff durch Elektrolyse von Wasser. Auf diesen grünen Wasserstoff setzen viele Sparten der Wirtschaft bei ihrem klimafreundlichen Umbau. Damit kann sogar CO2, das sich nicht vermeiden lässt, in Methanol als Treibstoff und Grundstoff der chemischen Industrie umgewandelt werden – im Fachjargon Carbon Capture and Use, kurz CCU genannt. Wir sprachen mit Robert Schlögl, Direktor am Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr und Am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin darüber, wo der Wasserstoff für die bevorstehende Transformation he >| (www.mpg.de, 9.9.21)

8.9.21

In Singapur kontrollieren Roboter, ob Menschen sich sozial angemessen verhalten - In einem neuen Pilotprojekt in Singapur kontrollieren autonome Roboter das Verhalten von Menschen. Sie prüfen etwa, ob jemand unerlaubterweise raucht oder die Corona-Maßnahmen nicht einhält.  - Ein Kaugummi auf den Boden spucken? Ein Fahrrad auf dem Bürgersteig liegen lassen? Corona-Maßnahmen ignorieren? Hierzulande ist ein solches Verhalten sicherlich verpönt. In Singapur aber drohen harte Strafen für derart unangemessenes soziales Verhalten. - Roboter melden Fehlverhalten in Echtzeit - Um Bürger:innen nun noch stärker dazu anzuhalten, sich korrekt zu verhalten, hat der Stadtstaat ein Pilotprojekt gestartet. Dabei kontrollieren nun zwei autonome Roboter, ob Menschen sich sozial angemessen verhalten und melden gegebenenfalls Regelverstöße an die Behörden. - Die beiden Roboter namens „Xavier“ sind ab sofort in einer Testphase in Singapur unterwegs, wie die staatliche Sicherheitsbehörde Home Home Team Science and Technology Agency (HTX) am Sonntag mitteilte. Die zwei Xaviers patrouillieren einen Stadtteil mit vielen Fußgängern. - Die Roboter sind mit zwei Kameras ausgestattet, die Fehlverhalten registrieren und dann in Echtzeit an die Kontrollzentrale melden. - Roboter melden Falschparker und Corona-Verstöße - Darüber hinaus sind die Xaviers mit verschiedenen Sensoren ausgestattet, um >| (www.basicthinking.de, 8.9.21)

Mehr Förderung für sanierte Wohnbauten gefordert Steigende Baukosten und Grundstückspreise und auch der Klimawandel stellen die gemeinnützigen Wohnbauträger vor großen Herausforderungen. „Die Wohnbauförderung für die Modernisierung von bestehenden Wohnanlagen könnte großzügiger ausfallen, während für Neubauten, die auf Grünland entstehen, eine wesentlich geringere bis gar keine Summe ausbezahlt werden sollte“, schlug Christian Struber, Bundesobmann der ARGE Eigenheim, am Mittwoch eine Umstrukturierung vor. (www.krone.at, 8.9.21)

Neuer Rekord bei flexiblen Solarzellen – Biegsame Dünnschicht-Solarzellen erreichen einen Wirkungsgrad von 21,4 Prozent Strom aus Sonne: Flexible Dünnschicht-Solarzellen auf Polymerbasis werden immer effizienter. Einen neuen Rekord im Wirkungsgrad hat dabei nun ein Schweizer Forschungsteam erzielt. Ihre biegsamen Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid-Solarzellen (CIGS) erreichten bei der Umwandlung von Sonnenlicht in Strom einen Wirkungsgrad von 21,4 Prozent. Damit kommen die Dünnschicht-Solarzellen den gängigen starren Silizium-Paneelen immer näher. (www.scinexx.de, 8.9.21)

USA könnten 40 Prozent des Stroms durch Solar abdecken – bis 2035 Der Anteil von Solarenergie am Strommix der USA könnte deutlich steigen, heißt es in einem Bericht des Energieministeriums. Was muss dazu unternommen werden? (www.tagesspiegel.de, 8.9.21)

Insects and fallen trees are a potent duo when it comes to climate change | Climate change and declining insect populations could alter how wood rots in forests around the world, scientists say. The implications are big. When tallying up the myriad things sending planet-warming gases into the atmosphere, don't overlook bugs. | While humans drive up the overall levels of greenhouse gases by burning fossil fuels, a variety of natural forces shape how the planet “breathes” — absorbing and releasing carbon dioxide, methane and other heat-trapping molecules. Plants and oceans soak up CO2. Forest fires and volcanoes release it. | Now, scientists have added another important but neglected piece of the puzzle: decaying trees and the insects that feed on them. In a globe-spanning experiment, researchers have found that decaying wood releases more carbon each year than what humans produce by burning fossil fuels. Insects drive nearly a third of that activity by speeding wood decay. (www.anthropocenemagazine.org, 8.9.21)

Mit Lachen die Stimmung heben Humor-Bücher und Netflix-Komödien hatten während der Pandemie eine grosse Nachfrage. Denn Lächeln und Lachen heben das Wohlbefinden. Wenn man Lacher in sein Leben einbaut, kann man sich aber auch optimistischer, selbstbewusster und vitaler fühlen. | Wenn man lacht, fühlt man sich einfach besser. Das liegt daran, dass Lachen im Hypothalamus das Hormon Oxytocin freisetzt und gleichzeitig die Ausschüttung von Cortisol im Gehirn unterdrückt. Diese Prozesse können das Gefühl der Entspannung und des Vertrauens hervorrufen. Naomi Bagdonas, Dozentin an der Stanford Graduate School of Business und Mitverfasserin des kürzlich erschienenen Buches «Humor, Seriously», ist überzeugt, dass Lachen deshalb die geistige Gesundheit verbessere. Aber noch mehr: «Studien zeigen, dass Humor uns kompetenter und selbstbewusster erscheinen lässt, Beziehungen stärkt, Kreativität freisetzt und unsere Widerstandskraft in schwierigen Zeiten stärkt.» Diesem Prinzip hatte sich der einstige US-Präsident Dwight David (www.doppelpunkt.ch, 8.9.21)

Dürre-Hotspots in Europa: Diesen Regionen droht extreme Trockenheit Sommerdürren könnten in fast ganz Europa länger, schlimmer und häufiger werden. Dies haben Forscher nun herausgefunden. Sogar in den Alpen soll es bis zum Ende des Jahrhunderts vermehrt Dürren geben. Durch ausreichenden Klimaschutz könnte der Prozess noch aufgehalten werden. (www.focus.de, 8.9.21)

Kommentar zur Rosengartenstrasse: Tempo 30 ist nur konsequent Die Blechlawine am Zürcher Rosengarten ist ein Sonderfall, darum kann man sich dort das übliche verkehrspolitische Hickhack sparen. Und tun, was möglich ist. (www.tagesanzeiger.ch, 8.9.21)

Gewerkschaften wollen mehr Klimaschutz Vor allem der schnelle Ausbau der Erneuerbaren Energien sorge für Wohlstand und Beschäftigung. Sonst fürchtet sogar die IG Bergbau, dass Arbeitsplätze ins Ausland verschwinden. (www.sueddeutsche.de, 8.9.21)

Staat muss für Klimaschutzziele drei Mal mehr investieren als bislang vorgesehen Eine von Agora Energiewende und dem Forum New Economy beauftragte Studie zeigt: Um das Klimaschutzziel für 2030 zu erreichen, müssen Bund, Länder und Kommunen bis 2025 insgesamt 230 Milliarden Euro investieren. Eingeplant sind bislang aber nur 80 Milliarden Euro. (www.pv-magazine.de, 8.9.21)

Klimakrise: Warum der Meeresspiegel immer schneller steigt Der Meeresspiegel steigt. Und nicht nur das: Er steigt immer schneller. Wie stark der Klimawandel diesen Effekt treibt, ist inzwischen weitgehend entschlüsselt — auch dank moderner Satellitentechnik. | Der Meeresspiegel steigt immer schneller — und wird sich mit jeder Tonne CO2-Ausstoß weiter beschleunigen. Der neue Bericht des Weltklimarats schließt bis zu 2 Meter im Jahr 2100 und 5 Meter bis 2150 nicht aus. Schon 1 Meter wäre eine Katastrophe. @rahmstorf (www.spiegel.de, 8.9.21)

Eine Art Apokalypse Klimawandelt treibt die Brände, die Brände treiben den Klimawandel. Inzwischen ist die Gefahr erkannt: Putin spricht von „beispielloser Katastrophe“. (www.tagesspiegel.de, 8.9.21)

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