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Obergrenze für Plastikanteil im Biomüll Ein Großteil der Bioabfälle in Deutschland soll künftig vor der Weiterverarbeitung nur noch einen Plastikanteil von maximal 0,5 Prozent enthalten. | Diese erstmals eingeführte Obergrenze sieht die Novelle der Bioabfallverordnung vor, die das Bundeskabinett beschlossen hat. | Demnach sollen künftig alle Bioabfälle, die nicht über die Biotonne in Kompostierungs- und Vergärung landen, diese Begrenzung erfüllen. Das betrifft nach Angaben des Bundesumweltministeriums mehr als 60 Prozent des jährlich behandelten Bioabfall-Aufkommens von insgesamt 14 Millionen Tonnen. | Für die restlichen Abfälle, die in der Biotonne landen und von dort aus weiterbehandelt werden, soll eine Obergrenze für den Plastikanteil von 1,0 Prozent gelten. 2019 wurden rund fünf Millionen Tonnen Müll über die Biotonne gesammelt. Erfahrungsgemäß sind die Plastikabfälle in der Biotonne, die meist aus privaten Haushalten stammen, schwerer zu verarbeiten – daher die höhere Obergrenze. (www.zeit.de, 22.9.21)
So wird Wärme aus Luft, Wasser oder Erde zu Energie Nachhaltige und kosteneffiziente Stromerzeugung: Wärmepumpen wandeln die Wärme aus Luft, Wasser und Erde in Energie um. Hier gibt es einen Überblick. | Wärmepumpen entziehen erneuerbaren Umweltressourcen die Wärme, die anschliessend zum Heizen und zur Warmwassererwärmung genutzt werden kann. Die Nutzung von Wärme aus der Luft, dem Wasser oder der Erde verursacht — im Gegensatz zu fossilen Energien wie Erdöl oder Erdgas — keine klimaschädigenden CO2-Emissionen. Nachfolgend beschreiben wir kurz, wie Wärmepumpen mit den Wärmequellen Luft, Wasser und Erde funktionieren. (www.wirsindzukunft.ch, 22.9.21)
Gastagung setzt auf Erdgas als Brücke zum Klimaschutz Bei der Handelsblatt-Jahrestagung Gas in Berlin wurde Gas eine Schlüsselrolle als Energieträger der Zukunft bescheinigt. Zum Klimaschutz werde Erdgas durch erneuerbare Gase abgelöst. (www.energie-und-management.de, 22.9.21)
New technology necessary to meet utility decarbonization goals, experts warn Industry leaders and executives at the National Clean Energy Week conference warned Tuesday that completely decarbonizing the U.S. electric grid will require continued advances in crucial areas like long-duration energy storage. | Legislation before Congress, including the $1 trillion bipartisan infrastructure package, could provide a crucial boost to various clean energy and other technologies needed to get the electric grid over the last hump, according to executives on a Tuesday afternoon panel discussion at the conference. | Public sector financing and tax credits are needed to both subsidize research into new energy technology and to ensure that new sectors can operate profitably in the U.S. against foreign competition, said Eric Dresselhuys, CEO of ESS, Inc., which builds long-duration batteries for energy storage in the utility sector. (www.smartcitiesdive.com, 22.9.21)
Neubauer auf Abwegen: Klimaschutz nur mit Demokratie und Marktwirtschaft Die Jugend konsumiert mehrheitlich marktwirtschaftlich, das Klima retten soll aber „die Politik“. Wenn das funktionieren soll, muss auch die Klimajugend die Marktwirtschaft als einzig sinnvolles Instrument anerkennen — und sich klar zu demokratischen Grundwerten bekennen. (to.welt.de, 22.9.21)
Missing Swiss-EU electricity agreement endangers achievements of EU Internal Energy Market Last solution for implicit cross-border trading stopped on 21 September 2021 — Significant welfare losses for Swiss and EU industries and citizens (www.epexspot.com, 22.9.21)
Dauerhafte Windstromnutzung durch Power-to-Heat In Hamburg hat der Bau einer Power-to-Heat-Anlage begonnen, die Windstrom in Fernwärme umwandelt. Es soll eine der größten Anlagen dieser Art in Deutschland werden. (www.energie-und-management.de, 22.9.21)
Energetische Sanierung: Bundesregierung beschließt Milliardenprogramm zur Gebäudesanierung Mit nun insgesamt 11,5 Milliarden Euro will der Bund den Gebäudesektor unterstützen, Klimaschutzziele zu erreichen. Kritik gibt es, dass die Hilfen erst jetzt kommen. | Bundesregierung versucht, zu hohen #CO2-Ausstoß im Gebäudesektor mit vielen Milliarden zu senken. Wenn wir weiter Öl- und #Erdgas-Heizungen einbauen, wird das aber nicht wirklich helfen. Wir brauchen einen Ausstiegsplan aus der fossilen Heizungstechnik. @VQuaschning (www.zeit.de, 22.9.21)
Hohe Kosten ohne Klimaschutzmaßnahmen | Studie „Verteilungswirkungen eines fortschreitenden Klimawandels“ von Öko-Institut und FÖS Starkregen, Überflutungen, Hitze- und Trockenperioden: Die Auswirkungen des Klimawandels, die schon heute spürbar sind, führen zu hohen Kosten für die Gesellschaft. Nicht nur anderswo auf der Welt, sondern auch bei uns, wie das zuletzt während der Flutkatastrophe im Ahrtal sicht- und spürbar war. Die Kosten für die Anpassung an bzw. für die Beseitigung der Klimafolgeschäden werden dabei unterschiedlich stark von verschiedenen Gruppen in der Bevölkerung getragen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des FÖS und des Öko-Instituts im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. | Besonders stark betroffen sind dabei häufig Menschen mit einem geringeren Einkommen, etwa wenn Lebensmittel durch Ernteausfälle wegen Hitze oder Starkregen teurer werden oder wenn die Preise für den ÖPNV steigen, weil Kommunen Mehrkosten für Schadensbeseitigung an der Infrastruktur bedingt durch Sturm- und Hochwasser an ihre Bürgerinnen und Bürger weitergeben müssen. Ältere Personen … (www.oeko.de, 22.9.21)
Ersatzneubau SAW Alterssiedlung Werdhölzli, Zürich Altstetten Die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich plant den Ersatz ihrer Siedlung Werdhölzli in Zürich Altstetten. Mit dem Neubau entstehen rund 30 zusätzliche Wohnungen sowie gemeinschaftliche Flächen und Gewerberäume. Der Entwurf «Wiedehopf» des Teams Knorr & Pürckhauer Architekten und LINEA landscape architecture gewann den Projektwettbewerb. | Entlang der Bändlistrasse ist ein linearer Baukörper von 30 m Höhe mit vier Hauseingängen geplant. Entlang der Tram-Endhaltestelle entwickelt sich aus dem Gebäudesockel ein zweigeschossiger Flachbau. Der Projektvorschlag übt mit seiner expressiven Konzeption eine grosse Anziehungskraft aus. Die meisten Wohnungen orientieren sich in vier Himmelsrichtungen. Das Projekt bildet eine Aufwertung und eine qualitätsvolle Verdichtung des Quartiers. (competitions.espazium.ch, 22.9.21)
677 Wasserkraftwerke waren Anfang 2021 in der Schweiz aktiv — das sind drei Anlagen mehr als im Vorjahr. Gezählt werden dabei alle Kraftwerke, die eine Leistung von mehr als 300 Kilowattstunden haben. Die erwartete Energieproduktion beträgt mehr als 36 700 Gigawattstunden, was etwa 60 Prozent des inländischen Stroms entspricht. Fast die Hälfte davon stammt aus dem Wallis und aus Graubünden. (www.higgs.ch, 22.9.21)
Ach, Mensch! | Thorsten Kneip über das Alter Wer ist im Alter glücklich? Alt werden, aber zufrieden: Der Soziologe Thorsten Kneip erforscht europaweit Alter und Altern. Wie er Glück und Zufriedenheit misst und warum Eltern später nicht automatisch die glücklicheren Menschen sind, erklärt er in der neuen Folge „Ach, Mensch!“. (detektor.fm, 22.9.21)
Wissenslücken zum Heizen mit Wärmepumpen Der Wärmepumpenspezialist Stiebel Eltron Schweiz führt alljährlich mit ihrem Energie-Trendmonitor eine repräsentative Umfrage zu Energiethemen durch. Dieses Jahr wurde speziell nach dem Wissen über Wärmepumpen gefragt. | Der Energie-Trendmonotor von Stiebel Eltron hat ergeben, dass rund jedem zweiten Befragten noch nicht bewusst ist, wie klimafreundlich Wärmepumpenheizungen sind. Diese Technik nutzt natürliche Energie aus dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Umgebungsluft und wandelt diese nach dem Prinzip eines «umgekehrten Kühlschranks» in Raumwärme und Warmwasser um. Für den Antrieb benötigt die Wärmepumpenheizung Strom. Zu 100 Prozent emissionsfrei arbeiten die Systeme mit grünem Strom, der beispielsweise mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach erzeugt wird. (www.sses.ch, 22.9.21)
Zukunft made in Germany: Positive Zwischenbilanz bei Umsetzung der Nationalen Wasserstoffstrategie Rund ein Jahr nach der Verabschiedung der Nationalen Wasserstoffstrategie zieht das Bundeskabinett heute mit einem Bericht eine positive Zwischenbilanz der bisherigen Umsetzung. Grüner Wasserstoff ist ein zentraler Baustein für das Gelingen der Energiewende in Deutschland, aber auch für die Erreichung der nationalen und globalen Energie- und Klimaziele. Der weitere Markthochlauf von Wasserstofftechnologien und die Verfügbarkeit ausreichender Importmengen sind die zwei entscheidenden Hebel, an den weiter mit ganzer Kraft gearbeitet werden muss. Wasserstoff ist entscheidend für die Dekarbonisierung der Stahl- und Chemieindustrie, aber auch des Verkehrssektors. Zugleich sind Wasserstofftechnologien zunehmend wichtig für die deutsche Exportwirtschaft. Eine starke Energieforschung trägt dazu bei, dass Innovationen in diesem Bereich vorbereitet und der Transfer in den Markt beschleunigt werden. (www.bmbf.de, 22.9.21)
Umweltpolitik: Worauf es für Natur und Biodiversität nach der Bundestagswahl ankommt Die neue Bundesregierung steht beim Schutz von Tieren, Pflanzen, Landschaften und Ökosystemen vor einem Berg von Aufgaben — ein Überblick (www.riffreporter.de, 22.9.21)
Kurier Talk mit Prof. Stefan Rahmstorf – Earth System Analysis – Potsdam Institute Gespräch über Gletscherrückgang, Meeresspiegelanstieg und andere Klimafolgen, "eingepreiste" Erwärmung, Klimapolitik nach Paris, CO2-Preis, CO2-Entfernung aus der Atmosphäre, neue Technologien, Dunkelflauten, Verantwortung einzelner Staaten und gesellschaftliche Kipppunkte. (youtu.be, 22.9.21)
Neue Anstellungsverfahren: Zürich setzt auf anonyme Bewerbungen Bei der Beurteilung von Kandidierenden sollen Name, Geschlecht oder Alter nicht erkennbar sein. Das Stadtparlament hat einen Vorstoss von FDP und GLP überwiesen. (www.tagesanzeiger.ch, 22.9.21)
Parlament beschliesst neue Verbote für Tabakwerbung - trotzdem bleiben Regeln in der Schweiz vergleichsweise lasch Bei den Werbeeinschränkungen für Zigaretten gelten in der Schweiz selbst mit den neuen Verschärfungen im europäischen Vergleich die am wenigsten strengen Vorgaben. Zusätzliche Verbote forderte eine Volksinitiative, die 2022 zur Abstimmung kommt. (www.nzz.ch, 22.9.21)
Kandidatin für den UNO-Sicherheitsrat: Die Schweiz macht jetzt Weltpolitik Jahrzehntelang wollte die Schweiz von der UNO nichts wissen. Nun will sie im mächtigsten UNO-Gremium mitmischen. Kritiker warnen, das sei fatal. (www.tagesanzeiger.ch, 22.9.21)
Alles, was das rot-grüne Herz begehrt: Das Zürcher Stadtparlament genehmigt eine Genossenschaftssiedlung – Tempo 30 gibts obendrauf In Unterstrass entsteht eine Genossenschaftssiedlung an einer Hauptverkehrsachse. Die tiefen Mietzinse sind möglich, weil die Stadt das Land enorm günstig im Baurecht abgibt. (www.nzz.ch, 22.9.21)
Neue autoarme Siedlung in Zürich: 111 günstige Wohnungen auf der Guggach-Brache Die Stiftung «Einfach Wohnen» kann auf dem Guggach-Areal in Zürich-Unterstrass eine Wohnsiedlung erstellen. Das Stadtparlament hat dem Baurecht zugestimmt. (www.tagesanzeiger.ch, 22.9.21)
Klimaschutz: China forciert Klimaschutz UN-Generaldebatte: China will keine Kohlekraftwerke mehr im Ausland bauen. (www.jungewelt.de, 22.9.21)
Wie Gebärdensprachler in der Pandemie kreativ wurden Die Pandemie hat Gehörlose vor neue Probleme gestellt. Zum Internationalen Tag der Gebärdensprache zeigt sich, wie sie darauf reagiert haben. (www.dw.com, 22.9.21)
SwissMediaForum: Simonetta Sommaruga eröffnet den Medienkongress «Ich finde die Arbeit, die Sie alle machen, für unser Land zentral», so die Medienministerin am Mittwochabend im KKL Luzern. In ihrer Eröffnungsrede sprach Sommaruga hauptsächlich über die Folgen der sogenannten «Plattformisierung». (www.persoenlich.com, 22.9.21)
Hybridlöschboote: Die Ökopioniere auf dem Wasser Um die Luft im Hafen zu verbessern, setzt Hamburg auf Hybridlöschboote, eine grüne Innovation. Doch der Weg bis zur Nachhaltigkeit ist noch weit. (www.zeit.de, 22.9.21)
Kanton Bern baut Hub für die Digitalisierung der Bildung auf - Neues Kompetenzzentrum - Kanton Bern baut Hub für die Digitalisierung der Bildung auf - - Im Hub namens «BeLEARN» sollen Forschende, Start-ups und Bildungsfachleute künftig gemeinsam die Digitalisierung der Bildung vorantreiben. - - - - (www.computerworld.ch, 22.9.21)
Die meistgefilmte Location jedes Landes der Welt. Nö, die der Schweiz errätst du nie Untersucht man die Daten der Internet Movie Database, kann man den am häufigsten gefilmten Ort jedes Landes ermitteln. Die Resultate sind mitunter unerwartet.Untersucht man die Daten der Internet Movie Database, kann man den am häufigsten gefilmten Ort jedes Landes ermitteln. Die Resultate sind mitunter unerwartet.Ihr kennt das bestimmt: Ein Hollywoodfilm spielt in Paris? Dann ist in der ersten Aufnahme garantiert der Eiffelturm zu sehen. So sicher wie das Amen in der Kirche. Es ist ein simples filmisches Mittel, ein Kniff, um das Setting oder einen Schauplatzwechsel zu kennzeichnen. Die ikonischeren Orte dieser Welt bieten oftmals eine Auswahl an Signifikanten. London? Da darf der Filmemacher zwischen schwarzen Taxis, roten Doppeldecker-Bussen oder den Houses of Parliament mit Big Ben auswählen. New York? Gelbe Taxis. Oder das Empire State Building. Und so weiter. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 22.9.21)
Fahrzeug fährt mit klimapositiv hergestellten eFuels - - - - - - - In Deutschland wird bei der Verkehrswende vor allem auf E-Antrieb gesetzt - doch für Gegenden ohne Ladeinfrastruktur taugt das wenig. Die Hoffnung für die Mobilität der Zukunft ruht auf synthetischen Kraftstoffen. Von Jörg Brandscheid. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.9.21)
Scheinlösungen führen nicht zu mehr Klimaschutz Wir produzieren grünen Wasserstoff für die Stahl und Chemieproduktion, wir betreiben alle Autos elektrisch, wir können CO2 abspalten und speichern – zur entscheidenden Klimawahl in Deutschland 2021 verbreiten die meisten Politker*innen und Industrievertreter*innen Bilder und Erzählungen von Lösungen, mit denen sich nur durch Umstellung oder Erweiterung von Technologie und Innovation und ihrem Betrieb mit regenerativ erzeugtem Strom der bisherige komfortable Pfad der Gesellschaft fortsetzen – und sogar die Klimaziele und Klimaneutralität erreichen lassen. Schließlich müssen die globalen Emissionen in den nächsten zehn Jahren um mindestens die Hälfte fallen, die zukünftigen Reduktionsmaßnahmen in den nächsten drei Jahren installiert werden, sagt der Weltklimarat in seinem jüngsten Bericht.Sicher ist, Technologie kann und wird helfen, aber nicht alles, was bisher angedacht oder sogar technisch schon auf den Weg gebracht wird, ist tatsächlich eine Lösung. Vielmehr dienen diese Scheinlösungen häufig der Beruhigung einer Bevölkerung, die nicht damit konfrontiert werden soll, dass sich die Klimaziele von Paris von 1,5 oder 2 Grad mehr Erwärmung nur mit massiven Einsparungen von Rohstoff- und Naturverbrauch erreichen lassen. Und so zeigen mehrere Untersuchungen wie die vom Konzeptwerk Neue >| (www.factory-magazin.de, 22.9.21)
Plan der EU-Kommission: Ein Ladekabel für alle Elektrogeräte Die EU-Kommission will die Hersteller von Handys, Kameras und E-Readern zwingen, alle Geräte per USB-C-Anschluss zu laden. Das würde vor allem Apple treffen. (www.faz.net, 22.9.21)
Song zum Klimaschutz: Jetzt leider nicht "Wann, wenn nicht jetzt": Musikerinnen singen einen Rio-Reiser-Song zu Klimastreik und Bundestagswahl. Doch politische Parteinahme von Künstlern ist schwierig geworden. (www.zeit.de, 22.9.21)
DER ANDERE BLICK - Die Demokratieverächter von Campact In Thüringen versuchen die Aktivisten, die Wahl zu beeinflussen, um den CDU-Mann Maassen zu verhindern. Der linke Ministerpräsident Bodo Ramelow reagierte allergisch – mit Recht (www.nzz.ch, 22.9.21)
Polen bekommt die Klimaziele der EU zu spüren Klimaminister Kurtyka: Polen jetzt drittgrößter Markt für Wärmepumpen in Europa. Aber die rasch steigenden Strompreise bedeuten sozialen Sprengstoff. (www.tagesspiegel.de, 22.9.21)
Der Meinungsüberblick powered by Buzzard - Streitpunkt CO2-Preise: Ist Klimaschutz nur was für Gutverdiener – und deshalb unsozial? - Es ist eine der großen Streitthemen in diesem Wahlkampf: Der CO2-Preis soll den Klimaschutz vorantreiben. Doch er könnte schnell zur finanziellen Bedrohung für Verbraucher werden. Ist Klimaschutz unsozial? (www.focus.de, 22.9.21)
Energiekosten: Zieht euch warm an Das Heizen dürfte für Millionen Haushalte deutlich teurer werden. Experten warnen: "Der Winter wird kritisch." (www.sueddeutsche.de, 22.9.21)
KOMMENTAR - Das Konzept «Global Switzerland» ist infrage gestellt Ein neues Freihandelsabkommen mit China gibt es offenbar nur gegen einen Maulkorb. Der geopolitische Spielraum der Schweiz wird kleiner. (www.nzz.ch, 22.9.21)
Demokratie ist an kurze Zyklen gebunden. Deshalb versagt sie so oft bei langfristigen Zielen oder verzettelt sich in nationalstaatlichen Egoismen. Der Soziologe und Staatstheoretiker Helmut Willke möchte daher mehr Kompetenz an Fachleute abgeb @brandeins (ow.ly, 22.9.21)
Vier Fachleute für Kommunikation und Konfliktlösung geben Tipps, wie man sich in schwierigen Situationen rund ums Impfen verhalten sollte. @zwoelf_app (buff.ly, 22.9.21)
Politik bleibt Klima-Strategie noch schuldig „Das Klima ändert sich, ob wir wollen oder nicht“, sagt OÖ Umweltanwalt Martin Donat. Klimaschutz dürfe keine politische Farbe haben! Bislang ist die Landespolitik aber eine Klima-Strategie schuldig geblieben. Dabei ist das Land ob der Enns für ein Viertel der Treibhausgas-Emissionen in Österreich verantwortlich. (www.krone.at, 22.9.21)
Bernd Herzog: »Das Lesen mit Spaß verbinden« Bernd Herzog ist neuer Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft von Jugendbuchverlagen (avj). Im Interview spricht er über ein wachsendes Segment und wirft Blicke auf zentrale Themen. ... mehr - The post Bernd Herzog: »Das Lesen mit Spaß verbinden« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 22.9.21)
China-Handys haben eine (heimlich) eingebaute Zensur-Funktion – das musst du wissen Xiaomi-Smartphones werden in Reviews wegen ihrer leistungsfähigen Hardware zu tiefen Preisen gerühmt. Doch nun empfehlen europäische IT-Sicherheitsexperten, die Hände davon zu lassen. - - Das Android-Smartphone Xiaomi Mi 9 bei der Lancierung, 2019. Nun empfehlen europäische Sicherheitsexperten, auf den Kauf solcher Geräte zu verzichten. In Europa verkaufte Handys sollen Begriffe wie «Freies Tibet» oder «Demokratiebewegung» zensieren können. archivBild: EPAXiaomi-Smartphones werden in Reviews wegen ihrer leistungsfähigen Hardware zu tiefen Preisen gerühmt. Doch nun empfehlen europäische IT-Sicherheitsexperten, die Hände davon zu lassen.Was haben «Freies Tibet», «Es lebe die Unabhängigkeit Taiwans» und «Demokratiebewegung» gemeinsam?Es sind Begriffe, die das Regime in Peking hasst und die deswegen der staatlichen Zensur zum Opfer fallen. Chinas Parteidiktatur betreibt ein rigoroses Internet-Filtersystem, auch bekannt als The Great Firewall. Ziel ist es, regimekritische Informationen von der Bevölkerung fernzuhalten....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 22.9.21)
Kooperation statt Konfrontation in der Klimakrise - - Zu den von den USA und China vor der UN-Generalversammlung angekündigten Klimaschutzmaßnahmen erklären Lisa Badum, Sprecherin für Klimaschutz und Jürgen Trittin, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss: - Von der UN-Generalversammlung in New York geht im Vorfeld der Klimakonferenz ein klares Signal aus. Kooperation und die Stärkung des Multilateralismus sind notwendig, wollen wir die Welt auf den 1,5 Grad-Pfad bringen. Die Reden von Joe Biden und Xi Jinping waren hierfür wichtige Signale. - Joe Biden rief eine Ära der Diplomatie aus und positioniert sich gegen einen neuen Kalten Krieg. Ein Musterbeispiel für die Chancen der Zusammenarbeit ist für ihn die Bekämpfung der globalen Klimakrise. Das wurde von Biden unterlegt mit Zusagen über neue finanzielle Unterstützung für von der Klimakrise besonders betroffene Länder in Milliardenhöhe. Dazu passt die Ankündigung von Xi Jinping, dass China keine Kohlekraftwerke im Ausland mehr bauen will. Damit wird ein wichtiger Kritikpunkt an Chinas „Belt and Road“-Initiative endlich beendet. - Wahr ist aber auch, dass weder die neuen Verpflichtungen der USA, Chinas oder Europas ausreichen, die Welt auf den 1,5 Grad Pfad zu bringen. Die drei Hauptverursacher der Klimakrise müssen bis zur Klimakonferenz in Glasgow – am besten in einer gemeins >| (www.gruene-bundestag.de, 22.9.21)
Gemäss Geothermie-Schweiz wird das Potenzial der #Geothermie hierzulande in immer schnellerem Tempo ausgeschöpft. Der Verband spricht diesbezüglich vor allem von einer grossen Dynamik in der #Westschweiz.udcc8 @energate_ch (www.energate-messenger.ch, 22.9.21)
Kosten der Emobilität - Versicherung wertet Daten aus: Elektroautos teurer in der Reparatur - Ohne staatliche Subventionen wären Elektroautos beim Kauf sehr viel teurer als herkömmlich motorisierte Autos. Und ins Geld gehen auch die Reparaturen. (www.focus.de, 22.9.21)
Zu viel dicke Luft Die Weltgesundheitsorganisation hält schärfere Grenzwerte bei Stickoxiden und Feinstaub für nötig. Ihre neuen Empfehlungen liegen teilweise stark unter den bisherigen Werten. Die WHO betont, dass weniger Verschmutzung auch zum Klimaschutz beiträgt. - (www.klimareporter.de, 22.9.21)
Allianz: Elektroautos sind in der Reparatur teurer - - - - - - - Kommt es bei Elektroautos zu Unfällen oder sonstigen Schäden, so kommt das die Besitzer teuer zu stehen: Elektroautos haben laut einer Untersuchung der Allianz im Schnitt deutlich höhere Reparaturkosten als Verbrenner. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.9.21)
Klimapolitik: China stoppt den Bau von Kohlekraftwerken im Ausland Pekings Vorhaben kann gigantische Infrastrukturprojekte erheblich klimafreundlicher machen. Deutschland könnte dagegen nun alt aussehen, warnen die Grünen. (www.sueddeutsche.de, 22.9.21)
Neue WHO-Empfehlungen - Grenzwert-Wahnsinn: In Deutschland drohen hunderten Städten neue Fahrverbote - - In Deutschland gibt es keine Grenzwert-Überschreitungen mehr bei Feinstaub und nur noch wenige bei Stickoxiden. Doch bald könnte es neue Vorgaben geben - damit drohen über Nacht hunderten Städte und ländlichen Regionen Fahrverbote für Diesel und Benziner. - Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 22.9.21)
Umweltmedizin: WHO empfiehlt viel niedrigere Grenzwerte für Luftschadstoffe Dreckige Luft kann krank machen: Gemessen an neuen Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation sind die Konzentrationen von Ozon, Stickoxiden und Feinstaub in Deutschland deutlich zu hoch. (www.sueddeutsche.de, 22.9.21)
Zahl der Fischotter deutlich gestiegen In den vergangenen zwölf Jahren ist die Population der Fischotter an Salzburgs Fließgewässern kräftig angewachsen. Das ergab eine Studie der Karl-Franzens Universität Graz. Galt bislang nur das flachere Alpenvorland als gut besiedelt, trifft das nun auch für die alpinen Regionen zu. (www.krone.at, 22.9.21)
Private Haushalte verbrauchen immer mehr Energie. Warum? Das statistische Bundesamt hat kürzlich errechnet, dass private Haushalte in den eigenen vier Wänden im Jahr 2019 mehr Energie verbrauchten als im Vorjahr. Woran liegt das? Und setzt sich diese Entwicklung fort? Die Forscherinnen Katja Hünecke und Dr. Katja Schumacher vom Öko-Institut beantworten diese Fragen und zeigen, dass der Stromverbrauch nicht das Problem ist. - Es gibt viele Gründe dafür, dass der Energieverbrauch in den Wohnungen und Häusern steigt. Denn unser Energieverbrauch bedeutet nicht nur Stromverbrauch. Die Wärmenutzung im Haushalt ist der eigentliche Treiber. Etwa 85 Prozent des Verbrauchs gehen auf das Konto von Raumwärme und Warmwasser. - Sanierungen, Wärme, erneuerbare Energien - Der Energieverbrauch und die Treibhausgas(THG)-Emissionen im Gebäudesektor sind in den vergangenen Jahren kaum gesunken. Im Jahr 1990 summierten sich die THG-Emissionen auf rund 208 Millionen Tonnen. Sie sanken in den 21 Jahren bis 2011 auf circa 130 Millionen Tonnen und schwanken seitdem um diesen Wert. Die Gründe für die Stagnation und somit die nur minimalen Fortschritte beim Klimaschutz im Gebäudesektor sind vielfältig (Schumacher et al. 2021): - - Die Sanierungsrate stagniert seit Jahren bei etwa einem Prozent! Nötig wäre für die Erreichung der langfristigen Klimaschutzziele eine Sanierungsrate von mindeste >| (blog.oeko.de, 22.9.21)
Wahlprogramme: Wie CDU, SPD und Grüne das Klima retten wollen CDU, SPD und Grüne wollen die nächste Regierung anführen und den Klimawandel aufhalten. Wo sich ihre Programme unterscheiden, wo sie sich ähneln – und wo sie vor allem auf das Prinzip Hoffnung setzen. (www.faz.net, 22.9.21)
Chinas Ausstieg aus internationaler Kohlefinanzierung: Zeitalter der Kohle geht weltweit zu Ende Chinas Ausstieg aus internationaler Kohlefinanzierung: Zeitalter der Kohle geht weltweit zu Ende - Katarina Heidrich - 22.09.2021 | 14:09 Uhr - - - - - - - - - - - Riesenerfolg für Klimadiplomatie und Klimabewegung - - - - - - - - - - - - - - - Bonn/Berlin (22. Sept. 2021). Die Ankündigung des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping bei der UN-Generalversammlung, dass China aus der internationalen Finanzierung von Kohlekraftwerken aussteigen wird, kommentiert Lutz Weischer, Leiter des Berliner Büros der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch: - „Diese Entscheidung Chinas läutet das Ende des Kohle-Zeitalters weltweit ein. China erkennt zunehmend seine internationale Verantwortung für den Klimaschutz und weiß, dass die Erwartungen der Weltgemeinschaft an den größten CO2-Emittenten gewachsen sind. Anfang dieses Jahres waren China, Japan und Südkorea gemeinsam noch für 95 Prozent der internationalen öffentlichen Finanzierung für neue Kohlekraftwerke weltweit verantwortlich, China alleine für mehr als die Hälfte. Dass es innerhalb eines Jahres gelungen ist, alle drei zum Ausstieg aus der internationalen Kohlefinanzierung zu bewegen, ist ein Riesenerfolg einerseits der Klimadiplomatie der EU >| (germanwatch.org, 22.9.21)
Stadt beschafft 1062 Luftreinigungsgeräte für Klassenzimmer Die Landeshauptstadt Stuttgart beschafft insgesamt 1.062 mobile Raumluftreiniger. Sie sollen das Risiko einer Infektion mit dem Coronavirus in Klassenzimmern der Klassen 1 bis 6 senken. (www.stuttgart.de, 22.9.21)
Stadt Stuttgart stellt Parkhäuser der Zukunft vor Jahrzehntelang wurde in Parkhäusern und Tiefgaragen in erster Linie geparkt. Doch die überdachten Flächen in zentraler Lage eignen sich für viele weitere Mobilitätsnutzungen. Das zeigte nun die Landeshauptstadt Stuttgart gemeinsam mit der APCOA PARKING Deutschland GmbH und der E. Breuninger GmbH & Co. (www.stuttgart.de, 22.9.21)
Ausbau der Windparks in Frankreich: 20. und 21. Windpark für ewz Das ewz realisiert zwei weitere Windparks im Norden von Frankreich. Die Windparks Lisbourg I und II mit insgesamt sieben Windanlagen befinden sich in der Nähe bestehender ewz-Windparks. Mit den beiden Windparks baut das ewz die Energieproduktion aus erneuerbaren Quellen weiter aus. (www.stadt-zuerich.ch, 22.9.21)
Bund beschließt Milliardenprogramm für Gebäudesanierung - - - - - - - Im vergangenen Jahr hatte der Gebäudesektor die Klimaschutzziele verfehlt - nun wurde nachgebessert. Das Bundeskabinett hat eine Aufstockung des Programms zur Förderung energieeffizienter Gebäude um 5,7 Milliarden Euro gebilligt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.9.21)
Energetische Sanierung: Bundesregierung beschließt Milliardenprogramm zur Gebäudesanierung Mit 5,7 Milliarden Euro will der Bund den Gebäudesektor dabei unterstützen, Klimaschutzziele zu erreichen. Im Juli waren bereits 5,8 Milliarden Euro bewilligt worden. (www.zeit.de, 22.9.21)
Neue ASUE-Broschüre informiert über Hocheffizienzhäuser In deutschen Haushalten macht die Raumwärme rund 70 Prozent des Energieverbrauchs aus. Weitere 15 Prozent kommen durch die Warmwasserbereitstellung hinzu. Dadurch besitzt das Einsparen von Heizenergie einen großen Hebel zum Erreichen der Klimaziele. Aber die technologische Auswahl im Heizungsmarkt ist für viele undurchsichtig, die jeweils optimale Heizungslösung schwer zu identifizieren. - Die Berechnung von Heizungssystemen ist umfangreich. Bauherr*innen und Energieberater*innen müssen standortspezifische Gegebenheiten sowie Vor- und Nachteile abschätzen. Wegen der Vielfalt der Heizungsanlagen sind außerdem technologieneutrale Aussagen eher selten. - Brennwertthemen, Wärmepumpen und Brennstoffzellen im Vergleich - Die ASUE bietet mit der neuen Broschüre eine Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung. Basierend auf den aus EnEV und GEG bekannten Referenzhäusern wurden verschiedene, technologische Ausstattungsvarianten berechnet. Die Ergebnisse der von Prof. Oschatz am Institut für technische Gebäudeausrüstung in Dresden durchgeführten Kalkulationen zeigen, wie echte Effizienzhäuser der Zukunft schon heute Realität werden können. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, ein ambitioniertes Effizienzziel zu erreichen. Mit einer neutralen Gegenüberstellung und einer tief gehenden Analyse werden die gewä >| (www.enbausa.de, 22.9.21)
Klimawandel und Wirtschaftswachstum: Degrowth ist auch keine Option Um die Klimakrise zu bewältigen, sind enorme Investitionen nötig, gerade von der Privatwirtschaft. Die nächste Bundesregierung darf die Aufgabe nicht unterschätzen. (www.zeit.de, 22.9.21)
Welternährung am Scheideweg „UN Food Systems Summit“ (23.09.): WWF fordert Ernährungswende im Einklang mit dem Pariser Klimaschutzabkommen und dem Schutz biologischer Vielfalt (www.wwf.de, 22.9.21)
Norway’s “Climate Election” Is a Warning for the Rest of Europe - Following last week’s general election in Norway, the centre-right government will step down, replaced by a left-wing coalition. Climate policy was an important feature of the campaign, but if this was indeed the first “climate election”, the results are disappointing. The end of oil remains beyond the political horizon, and there are important lessons for environmental activists and politicians about society’s reactions to the proclaimed state of climate emergency. - - - - The social democratic Labour Party has won a plurality of 26.3 per cent, translating to 48 out of 169 seats in the Norwegian parliament – Storting. Labour’s chairman, Jonas Gahr Støre, will now try to form a government, and his most likely coalition partners are the agrarian Centre Party, and the Socialist Left (member of the Nordic Green Left Alliance), with 28 and 13 seats respectively. Although the result was hailed as a victory of the left, the coalition’s 89 seat majority is slim, and Labour has actually lost a seat and 1.1 per cent of support since the 2017 election. - - - - The election was not so much a triumph of the Left as a defeat of the Right. The ruling Conservative party led by the incumbent prime minister Erna Solberg lost nine seats, and the populist right-wing Progress Party a further seven, while the Christian Democrats sunk below the electoral threshold (they keep three sea >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 22.9.21)
Klimaschutz: Alle Parteien wollen Tempo machen - fast alle Der Klimaschutz ist eines der wichtigsten Wahlkampfthemen. Aber keine Partei dürfte in den Programmen die Ziele des Pariser Klima-Vertrages erreichen. (www.dw.com, 22.9.21)
Weniger Parkplätze, mehr Grün: CS-Pensionskasse reicht ein neues Baugesuch für den Brunaupark ein Gerichte stoppten die Grossüberbauung in der Brunau wegen Lärmvorschriften. Jetzt reicht die Pensionskasse der Credit Suisse ein angepasstes Baugesuch ein. (www.tagesanzeiger.ch, 22.9.21)
Neue Daten zum Konsum – Wo Zürcherinnen und Zürcher ihr Essen kaufen Tomaten vom Markt, Rindsfilet in der Beiz: Die Stadt hat in einer Studie die Wege von Lebensmitteln untersucht — und dabei Erstaunliches herausgefunden. | Die Autorinnen der Studie sehen angesichts der überdurchschnittlich hohen Kaufkraft und Zahlungsbereitschaft der Zürcherinnen und Zürcher durchaus Chancen, die nachhaltige und regionale Ernährung zu steigern. So sollen die Absatzkanäle und Vertriebsmodelle wie Hofläden und lokale, gut zugängliche Verkaufsstellen mit langen Öffnungszeiten erweitert werden. Zudem wird der Aufbau einer gemeinsamen regionalen Drehscheibe angestrebt. Zuletzt soll in der Bevölkerung das Bewusstsein für saisonale und regionale Lebensmittel und deren Verarbeitung geschärft werden, etwa auch in der Ausbildung von angehenden Köchen. (www.tagesanzeiger.ch, 22.9.21)
Deutschland an der Zwei-Grad-Grenze Auch in Deutschland beschleunigt sich der Klimawandel. Die Erwärmung hat gegenüber der vorindustriellen Zeit schon die Zwei-Grad-Grenze gerissen. Mit diesen Fakten begann heute in Hamburg der jährliche Extremwetterkongress. - (www.klimareporter.de, 22.9.21)
Steigende Gaspreise: Gewessler will Ökostrom forcieren Die hohe Abhängigkeit von Importen müsse gemindert werden, so die Umweltministerin. (www.diepresse.com, 22.9.21)
Die Wahl für Mieter:innen: Nur die Linke will den Deckel Die Wohnungsnot in vielen Städten ist groß: CDU und FDP wollen vor allem: Bauen. SPD, Grüne und Linke wollen auch noch höhere Mieten begrenzen. mehr... (taz.de, 22.9.21)
Baden-Württemberg fordert neues Gebäude-Energiegesetz Die baden-württembergische Landesregierung mahnt ein neues Gebäude-Energiegesetz an. Was im November 2020 vom Bund beschlossen wurde, verfehle die Klimaziele bei weitem. (www.energie-und-management.de, 22.9.21)
Der Keim einer neuen Pandemie schlummert im Regenwald Der Wert der Artenvielfalt für den Menschen ist kaum zu überschätzen. Das sagen Umweltschützer schon lange. Wer weitere Pandemien verhindern will, muss den Regenwald schützen. Das ist günstiger als Hilfspakete - und effektiver. (www.welt.de, 22.9.21)
Klimaschutz-Versprechen gebrochen: Reiche Staaten lassen Entwicklungsländer im Regen stehen Vor mehr als zehn Jahren haben die Industrienationen auf einer Weltklimakonferenz ein wichtiges Versprechen abgegeben: Pro Jahr wollten sie 100 Milliarden Dollar für ärmere Staaten bereitstellen, um Anpassungen an den Klimawandel zu finanzieren. Damit sollten zum einen Projekte finanziert werden, die die Emissionen senken. Zum anderen ging es aber auch um Maßnahmen, die die Folgen des Klimawandels abfedern sollten. Dies könnten beispielsweise höhere Dämme oder neue Bewässerungssysteme sein. Eine Auswertung der OECD kommt nun aber zu einem enttäuschenden Ergebnis. Demnach bleiben die geflossenen Geldsummen weit hinter dem ursprünglichen Ziel zurück. Konkrete Zahlen liegen für das Jahr 2019 vor. Damals flossen weniger als 80 Milliarden Dollar in Richtung der ärmeren Länder. Für das Jahr 2020 liegen noch keine endgültigen Zahlen vor. Es ist aber unwahrscheinlich, dass ausgerechnet im ersten Jahr der Corona-Pandemie die Zahlungen in die Höhe geschossen sind. (www.trendsderzukunft.de, 22.9.21)
UN-Welternährungsgipfel: Spielwiese für Konzerne Wer bestimmt, was auf den Teller kommt? Der UN-Welternährungsgipfel darf das Greenwashing von Konzernen in der Lebensmittelkette nicht legitimieren. | Der UN-Welternährungsgipfel #UNFSS2021 "könnte zu einem Sprungbrett für Konzerne werden, Greenwashing-Praktiken als Mittel gegen den #Klimawandel und den globalen Hunger zu legitimieren", schreibt Astrud Beringer von @FIANDeutschland @weltsichten (www.ipg-journal.de, 22.9.21)
US-Präsident Biden wirbt vor den UN für internationale Kooperation US-Präsident Joe Biden hat angesichts der vielen Krisen wie der Corona-Pandemie für verstärkte internationale Zusammenarbeit geworben. Die kollektive Zukunft könne durch gemeinsames Handeln gesichert werden, betonte Biden am Dienstag in der Generaldebatte der UN-Vollversammlung in New York. „Lassen sie uns an die Arbeit gehen, wir können es tun“, erklärte (www.welt-sichten.org, 22.9.21)
Sich verknüpfen als Konzept Kann man mit spiritueller Selbstfürsorge die Gesundheit wieder herstellen, erhalten und sogar fördern? Ja, wenn man sich darüber klar wird, was Spiritualität im eigenen Leben ist. (www.doppelpunkt.ch, 22.9.21)
Die Schweizer Uhr kommt aufs Recycling Nachhaltigkeit und regionalisierte Produktion: Das setzt sich auch in der Schweizer Uhrenindustrie allmählich durch. Reportage aus dem Berner Jura. | Die Schweizer Industrie verarbeitet fast 120'000 Tonnen Edelstahl pro Jahr. Damit ist sie eine der grössten Verbraucherinnen dieses Metalls in Europa. Besonders die Uhrenindustrie hat begonnen, diesen Rohstoff zu rezyklieren. (s.swissin.fo, 22.9.21)
Altmaier: „Rekordmittel für die Gebäudesanierung sind wichtiges Signal für mehr Klimaschutz und Arbeitsplätze“ Die Bundesregierung hat heute die vom Bundesminister für Wirtschaft und Energie und dem Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat vorgelegten Maßnahmen für den Sektor Gebäude beschlossen. Mit diesen Maßnahmen werden der Klimaschutz im Gebäudebereich verbessert und die Treibhausgasemissionen reduziert. Insbesondere sollen diese Maßnahmen dazu beitragen, die 2020 entstandene Ziellücke im Gebäudebereich zu schließen. | Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: „Wir stellen für 2021 nochmal insgesamt 11,5 Milliarden Euro für die energetische Gebäudesanierung zur Verfügung. Das sind nie da gewesene Rekordsummen und gut angelegtes Geld für Klimaschutz und für Arbeitsplätze. Die Gelder kommen an. Häuslebauer nutzen die Förderung. Allein bis Mitte September wurden 10,6 Milliarden Euro Fördergeldern bewilligt. Wir rechnen im Gesamtjahr 2021 mit Bewilligungen von über 15 Milliarden Euro, vielleicht mit bis zu 18 Milliarden Euro. Zusätzlich stellen wir für 2022 1 Milliarde Euro für den … (www.bmwi.de, 22.9.21)
Klimaschutz: Dramatische Appelle der Uno, aber geringe Chancen Präsident Xi macht Ankündigung an der Uno-Generalversammlung. Trotz drastischen Appellen bleibt der weltweite Klimaschutz hinter den Versprechungen der Politiker zurück. | "Die Welt muss aufwachen. Sie befindet sich am Abgrund", mahnt der UNO-Generalsekretär. Was tut der @Bundesrat_CH? Er macht Klimaschutz für die SVP und wirft die eigenen Klima-Ziele auf den Müllhaufen. Inakzeptabel. Am Freitag ist @klimastreik! @GrueneCH @RegulaRytz (www.nzz.ch, 22.9.21)
"Weiter wie bisher ist bei der Welternährung keine Option" Fehl- und Mangelernährung, Biodiversitätskrise, Klimawandel: Wir müssen dringend unsere Ernährungssysteme weiterentwickeln. Wie der Wandel gelingen kann. In der Debatte um unsere Ernährungszukunft herrscht eine starke Polarisierung. Das haben wir in der Schweiz bei den Abstimmungen um die Agrarinitiativen hautnah erlebt. Auf der einen Seite stand der berechtigte Anspruch, dass die landwirtschaftliche Produktion Gesundheit und Umwelt nicht übermässig belasten soll; auf der anderen Seite die ebenso berechtigte Sorge um die wirtschaftliche Existenz von Betrieben. Auch die Vorbereitungen zum UNO-Welternährungsgipfel, der am 23. September in New York stattfindet, waren von enormen Spannungen zwischen tief gespaltenen Lagern geprägt. Ein Teil der zivilgesellschaftlichen Organisationen hat zu einem Boykott des Gipfels aufgerufen, da sie einen zu grossen Einfluss der Wirtschaft befürchten. Bei der Suche nach Lösungen bringen uns diese erbitterten Grabenkämpfe nicht weiter, im Gegenteil. (www.swissinfo.ch, 22.9.21)
NEST-Fassade – Innovation aus interdisziplinärer Zusammenarbeit | Design kann erneuerbare Energien fördern Solarzellen als Designobjekte zieren neu die Fassade über dem Haupteingang des NEST-Gebäudes der Empa und Eawag. Das Design stammt aus einem interdisziplinären Design-Wettbewerb der Hochschule Luzern (HSLU) mit der Empa. Das Siegerprojekt zeigt an der NEST-Fassade augenscheinlich, wie sich Photovoltaik-Module visuell in Gebäude integrieren lassen und die architektonische Qualität verbessern können. (www.empa.ch, 22.9.21)
Klimaschutz: Dramatische Appelle der Uno, aber geringe Chancen Präsident Xi macht Ankündigung an der Uno-Generalversammlung. Trotz drastischen Appellen bleibt der weltweite Klimaschutz hinter den Versprechungen der Politiker zurück. (www.nzz.ch, 22.9.21)
Gibt es eine Alternative zu Made in China? Transportkosten treiben die Preise für Solarmodule nach oben. Um aus der Abhängigkeit von Produkten aus Asien und der damit zusammenhängenden Kostenspirale zu kommen, wäre es höchste Zeit, sich die lokale Wertschöpfung in Form einer europäischen Zell- und Modulproduktion zurückzuholen. Aber wie? (www.energiezukunft.eu, 22.9.21)
Permafrost: Bedeutung und Bedrohung durch den Klimawandel In den polaren und subpolaren Zonen gibt es Boden, der nie auftaut: Permafrost. Durch den Klimawandel ist der Permafrost allerdings stark gefährdet - und wenn er auftaut hat das massive Folgen. - Der Beitrag Permafrost: Bedeutung und Bedrohung durch den Klimawandel erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.9.21)
Energiepreise: Russlands riskantes Spiel mit Erdgas Hält Gazprom bewusst Erdgas zurück, um die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 durchzusetzen? Der Kreml selbst nährt diese Vermutung. In Deutschland haben erste Versorger bereits Preiserhöhungen angekündigt. (www.faz.net, 22.9.21)
Energiepreise: Russlands riskantes Spiel mit Erdgas Hält Gazprom bewusst Erdgas zurück, um die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 durchzusetzen? Der Kreml selbst nährt diese Vermutung. In Deutschland haben erste Versorger bereits Preiserhöhungen angekündigt. (www.faz.net, 22.9.21)
Wieder mehr Strom aus Kohle - Blackout-Gefahr steigt: Deutsche Energiewende dreht plötzlich um - Weil in diesem Jahr weder der Wind kräftig geblasen noch die Sonne ausreichend zu sehen war, ist Kohle wieder Deutschlands wichtigster Energieversorger. Das stellt die Pläne zur Energieversorgung auf den Kopf, lässt die Gefahr eines Blackouts steigen und erhöht kurzfristig die Kohle- und Gaspreise.Von Autor Oliver Stock (WirtschaftsKurier) (www.focus.de, 22.9.21)
Neuer EU-Bericht: Zustand der Meere besorgniserregend - - - - - - - Klimawandel, Umweltverschmutzung und Übernutzung: Der Bericht des Erdbeobachtungsprogramms der EU zum Zustand der Meere ist alarmierend. Vor allem die fortschreitende Eisschmelze in der Arktis könnte weitreichende Folgen haben. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.9.21)
Was wollen die Parteien – bei der Landwirtschaft? Die nächste Bundesregierung muss beim Klimaschutz mehr Tempo machen. Wie wollen die Parteien das anpacken, was steht in ihren Wahlprogrammen? Teil 2 des Klimareporter °-Parteienchecks: Agrarpolitik. (www.klimareporter.de, 22.9.21)
Transformation des Strommarkts: Schweiz nur im Mittelfeld Die Schweiz erreicht in neuer Studie zur Transformation des Strommarkts im Rahmen der Energiewende nur einen mittleren Platz. Damit der Stromverbrauch bis 2030 ausschliesslich aus erneuerbaren Energien stammt, muss die Flexibilität des Strommarkts durch weitere Energieträger und dezentrale Technologien steigen. | Zwar stammt ein beachtlicher Anteil des Stroms in der Schweiz bereits aus erneuerbaren Energien, um dabei aber 100 Prozent zu erreichen, muss sie die Flexibilität des Strommarkts stärker zentral angehen, so das Ergebnis des zweiten Energy Transition Readiness Index (ETRI). Dieser wird von der britischen Association for Renewable Energy and Clean Technology (REA) in Zusammenarbeit mit dem Energiemanagementunternehmen Eaton veröffentlicht und untersucht in zwölf europäischen Ländern, wie weit die Transformation ihres Strommarkts fortgeschritten ist. Die Schweiz erhält auf der Skala von eins bis fünf lediglich eine drei, … (www.umweltperspektiven.ch, 22.9.21)
Warum die Ideen von Union und FDP keinen ausreichenden Klimaschutz bieten Die Klimapolitik von CDU/CSU und FDP setzt auf Technologie und Emissionshandel. Das ist am Anfang zu langsam und am Ende nicht konsequent genug. (www.riffreporter.de, 22.9.21)
Talsperren sperren sich gegen Klima-Management Das Problem, wie Talsperren im Klimawandel zu managen sind, betrifft nicht nur die Überflutungs-Regionen in Nordrhein-Westfalen oder Rheinland-Pfalz. In Deutschland gibt es mehr als 370 Talsperren. Die Mehrzahl von ihnen muss sich auf die Folgen des Klimawandels einstellen. (www.klimareporter.de, 22.9.21)
Allianz: Elektroautos haben höhere Reparaturkosten Ohne staatliche Subventionen wären Elektroautos beim Kauf teurer als herkömmlich motorisierte Autos. Höhere Kosten drohen aber auch bei Reparaturen. (www.diepresse.com, 22.9.21)
Künstliche Intelligenz macht uns nicht dumm Jede Generation macht sich Sorgen, dass die nächste Generation durch neue Technologien Schaden nehme: sei es wegen der Schrift, Telefon, Radio, Fernsehen, Computer, Internet oder Handy. Und jetzt sind es intelligente Geräte und künstliche Intelligenz. Zu Unrecht. (www.higgs.ch, 22.9.21)
Entscheider Engagement: Wo Führungskräfte und Multiplikatoren wirklich zuhören – und antworten Social-Media-Atlas zeigt, auf welchen Kanälen Meinungsbildner Meinung bilden - Was bisher geschah: Im ersten Teil haben wir gesehen, dass nicht nur professionelle Social-Media-Influencer, sondern auch klassische Meinungsbildner wie Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik und Ehrenamt weitaus intensiver über Soziale Medien kommunizieren als andere Internet-Nutzer. Auf Basis einer repräsentativen Umfrage unter 3.500 Onlinern ab 16 Jahren zeigen die Zahlen aus dem Social-Media-Atlas 2021 nicht nur, dass Meinungsbildner unter den Usern überproportional vertreten sind – sondern auch, bei welchen Web-2.0-Diensten dieser Vorsprung am größten ausfällt. Offen blieb allerdings die Frage, was sie dort eigentlich machen… Erfahren Sie die Antworten jetzt im Finale der „Entscheider“-Dilogie auf Reputationzweinull! - Im Vergleich zu Internet-Nutzern, die weder beruflich als Influencer in den Sozialen Medien arbeiten noch den klassischen Meinungsbildnern angehören, neigen letztere mehr als doppelt so stark dazu, eigene Beiträge auf YouTube zu veröffentlichen: Elf Prozent der Meinungsbilder posten hier regelmäßig eigene Inhalte. Unter den „Ottonormalusern“ tun dies lediglich fünf Prozent. - Die Meinungsbildner setzen hier aber nicht nur stärker auf die Präsentation eigener Inhalte, sondern interagieren auch mehr >| (www.faktenkontor.de, 22.9.21)
Maybe it's ok to tell people we're running out of time to stop climate change | A survey reveals that deadlines don't cause despair – in fact they may motivate people to support climate action Reading an article that says we only have 12 years left to reduce emissions before abrupt and catastrophic climate change occurs ups people's willingness to support government climate policies, according to a new study. The deadline-focused message also increases people's sense that both individual and collective actions against climate change could be effective. The findings contribute to an evolving debate about climate communication, and suggest that advocates need not shy away from portraying the urgency of climate action. | This debate traces back to 2018, when a report from the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) warned that without fast, dramatic action to reduce greenhouse gas emissions the world will likely reach 1.5 °C of warming between 2030 and 2052. Media reports framed the results as indicating that we only have 12 years left to avert catastrophic climate change. But scientists (including some IPCC report authors) pushed back, saying that … (www.anthropocenemagazine.org, 22.9.21)
Gastbeitrag von Anders Indset - Greta und die Grünen leisten Großes – doch ihre Hysterie wird die Welt nicht verändern - Der große Klimastreik am Freitag vor der Wahl wird ins Leere laufen. Denn in der Wahlkabine fällt eine zutiefst persönliche, eine emotionale Entscheidung. Die Grünen könnten mehr Stimmen sammeln – doch dafür sollten sie dem Fortschritt vertrauen schenken, statt Öko-Hysterie zu betreiben.Von FOCUS-Online-Experte Anders Indset (www.focus.de, 22.9.21)
Männer entscheiden, was Schweizer Medien publizieren Am 5. März 2021 protestierten 78 Journalistinnen gegen eine sexistische Arbeitskultur in den Redaktionen von Tamedia. Sie taten dies in einem offenen Brief an die Chefredaktion*. Die Frauen halten darin unter anderem fest, dass ihre Themen-Inputs nicht ernst genommen oder übergangen werden und dass sie weniger zu Wort kommen als ihre männlichen Kollegen, weil ihre Äusserungen in Sitzungen abgeklemmt werden. Ob sich das negativ auf die empfundene Entscheidungsfreiheit bei Journalistinnen auswirkt, wurde anhand der Daten der «Worlds of Journalism»-Studie untersucht. | Obwohl die Medien rege über das Thema der Gleichberechtigung von Frauen und Männern berichten, gehören auch sie zu einer Branche, die selbst teils noch weit von einer Gleichstellung entfernt ist. Meist sind ungleicher Lohn oder fehlende Beförderungen ein Thema. Dass sich die Gleichberechtigung aber auch in der Art und Weise spiegelt, was die Leserin oder der Leser schlussendlich in der Hand hält, war bisher kaum bekannt. … (blog.zhaw.ch, 22.9.21)
Karliczek: CO2-Abgase aus der Stahlindustrie werden zu Kraftstoffen „recycelt“ Bundesforschungsministerin stellt innovatives Methanol-Auto vor (www.bmbf.de, 22.9.21)
Güterverkehr: Wie erreichen wir Zero Emission? | KOLUMNE VON CHRISTOF DREXEL Waren müssen transportiert werden. Über das Ausmass kann man diskutieren — wie global muss, wie regional kann unsere Wirtschaft funktionieren? Die prinzipielle Notwendigkeit wird aber bleiben, und in der klimaneutralen Welt muss sie letzten Endes mehr oder weniger emissionsfrei bedient werden. | Vielleicht wird das alles aber gar nicht benötigt, wenn der Güterverkehr autonom und unterirdisch erfolgt, wie es im Schweizer Projekt «Cargo Sous Terrain» visionär konzipiert ist. (www.powernewz.ch, 22.9.21)
Photovoltaik-Anlagen auf Infrastruktur | Die Schweiz blickt der Sonne entgegen Solaranlagen sollten nicht nur auf Gebäudedächern installiert werden, sondern vermehrt auch auf anderen Infrastrukturen. | Um die Energiestrategie 2050 zu erreichen, muss die Schweiz schnellstmöglich auf erneuerbare Energien umstellen. Insbesondere die Solarenergie birgt ein grosses Potenzial, das es auszuschöpfen gilt. | Mit der Energiestrategie 2050 hat sich die Schweiz für eine saubere Energieversorgung ausgesprochen. Erneuerbare Energien aus Wind, Wasser, Sonne, aber auch Biomasse spielen dabei die Hauptrolle. Vor allem bei der Sonnenenergie wird das Potenzial noch kaum ausgeschöpft. Im Jahr 2020 konnte zwar mit 493 MW ein Rekordwert an Solarleistung erzielt werden. Um die notwendigen Rahmenbedingungen für die Energiewende zu schaffen, müsste dieser Wert jedoch um den Faktor 3 gesteigert werden. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 22.9.21)
EUPD Research: Solares Laden erfordert installierte Photovoltaik-Speicherkapazität von 28 Gigawattstunden bis 2030 Nach einer Analyse von EUPD Research wird bis zum Ende des Jahrzehnts die Zahl der zugelassenen Elektroautos auf 10 Millionen ansteigen, was zu einem deutlich höheren Strombedarfs in Deutschland führen wird. Zugleich wird ein weiteren Wachstum der privaten Photovoltaik-Anlagen erwartet, die bei einem konsequenten koppeln mit Wallboxen und Heimspeichern einen signifikanten Beitrag zum Laden der Elektrofahrzeuge zu Hause leisten könnten. (www.pv-magazine.de, 22.9.21)
Digitale Schule "nach Corona": Bildungsexperten warnen vor Rückkehr zum klassischen Frontalunterricht Wie nachhaltig ist die Digitalisierung des Unterrichts – und wann entstehen echte "Smart Schools"? Bildungsexperten wünschen sich mehr administrativen Druck. (www.tagesspiegel.de, 22.9.21)
Die schmutzigen Geheimnisse des Energiecharta-Vertrags Der Vertrag über die Energiecharta (Energy Charter Treaty, ECT) räumt Konzernen im Energiesektor enorme Möglichkeiten ein, Staaten vor internationalen Investitionsgerichten auf Milliarden von Dollar zu verklagen. (energy-charter-dirty-secrets.org, 22.9.21)
Von Zwinglis Helm bis zum Drachen-Ei: Die verblüffendsten Schweizer Fälschungen Betrügern ist es immer wieder gelungen, uns mit Fälschungen falsche Tatsachen vorzuspiegeln. Warum uns diese Geschichten trotzdem so faszinieren. Eine Übersicht. (www.tagesanzeiger.ch, 22.9.21)
Analyse: Ostdeutsche Braunkohlekraftwerke ab 2024 in der Verlustzone Die Entschädigungen an die Betreiber für die Abschaltung der Kraftwerke sind wirtschaftlich nicht zu rechtfertigen, wie es von Green Planet Energy heißt. Die ostdeutschen Braunkohlemeiler sind nach einer Studie von Energy Brainpool bei einem kontinuierlichen Ausbau von Photovoltaik und Windkraft sowie steigenden CO2-Preisen ab 2030 nicht mehr rentabel zu betreiben. (www.pv-magazine.de, 22.9.21)
Informationsveranstaltung zum Sachplan geologische Tiefenlager Mit dem Sachplan geologische Tiefenlager wird nach dem schweizweit sichersten Standort für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle der Schweiz gesucht. Die Abfälle werden dereinst in einem geologischen Tiefenlager im Untergrund eingelagert. Zurzeit kommen noch drei mögliche Standortregionen in Frage. Die unten aufgelisteten Gemeinden liegen in der Standortregion Nördlich Lägern. In allen Standortregionen informiert das Bundesamt für Energie BFE gemeinsam mit den beteiligten Akteurinnen und Akteuren regelmässig die Bevölkerung über den Stand und die Fortschritte im Verfahren sowie den weiteren Verlauf in den nächsten Jahren. Alle Bewohnerinnen und Bewohner der Standortregion Nördlich Lägern sind herzlich eingeladen, an der nächsten Informationsveranstaltung teilzunehmen. (energeiaplus.com, 22.9.21)
Vattenfall will bis 2040 klimaneutral werden Der Stromkonzern will Wind- und Solarenergie ausbauen, seine Berliner Heizkraftwerke ohne Kohle betreiben und die Elektrifizierung der Industrie voranbringen. (www.klimareporter.de, 22.9.21)
Öko-Institut Mitglied in internationalem Gremium zur freiwilligen CO2-Kompensation Das Öko-Institut wird heute Gründungsmitglied eines neuen internationalen Gremiums zum freiwilligen Kompensationsmarkt. Im Rahmen der freiwilligen Kompensation können Unternehmen oder Privatpersonen ihre Treibhausgasemissionen durch Investitionen in Klimaschutzprojekte ausgleichen. Doch nicht alle Kompensationsmaßnamen tragen tatsächlich zum Klimaschutz bei. | Das neue Gremium hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, den freiwilligen Kompensationsmarkt zu transformieren, damit dieser einen effektiven Beitrag zur Erreichung der Pariser Klimaziele leistet. Hervorgegangen aus der „Task Force on Scaling Voluntary Carbon Markets” wird es sich darauf fokussieren, Mindeststandards für die Qualität von Kompensationszertifikaten auszuarbeiten. (www.oeko.de, 22.9.21)
Australien schlägt Austria Wien ist nicht mehr die lebenswerteste Stadt. Wieso eigentlich? (www.diepresse.com, 22.9.21)
Berlin verhindert mit neuem Energiewendegesetz Klimaschutz bei öffentlichen Gebäuden: Deutsche Umwelthilfe fordert klimakompatible Sanierungsoffensive Öffentliche Gebäude werden durch Ausnahmeregelungen und langjährige Übergangsfristen gar nicht oder nur unzureichend saniert | Für Schulgebäude droht das Gesetz bis zum Ende des Jahrzehnts gar keine Wirkung zu entfalten; Schülerinnen und Schüler müssen weiter in maroden Häusern lernen | DUH fordert klimazielkompatible Offensive für Schule sowie Energiebedarfsausweise und Sanierungsfahrpläne für alle öffentlichen Gebäude (www.duh.de, 22.9.21)
INNOVATION BEI EWB Im Interview erklärt Dominik Hanisch, Innovationsmanager bei ewb, warum es sich für ein Unternehmen auszahlt, eine Innovationskultur zu leben, wie man ein neues Produkt erfindet und was ein «Hackathon» ist. (www.ewb.ch, 22.9.21)
Klimakiller: Autos mit blauem Wasserstoff sind schädlicher als Dieselmotoren Wer sich mit dem Thema Wasserstoff beschäftigt, muss erst einmal eine ganz neue Farbenlehre erlernen. Denn je nach Art der Herstellung, kommen unterschiedliche farbliche Bezeichnungen ins Spiel. So kann Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten werden. Dafür wird allerdings viel Energie benötigt. Stammt diese aus nachhaltigen Quellen, wird von grünem Wasserstoff gesprochen. Kommt beispielsweise aber Atomstrom zum Einsatz, handelt es sich um gelben Wasserstoff. Es ist aber auch möglich, Erdgas bei hohen Temperaturen in Wasserstoff und CO2 aufzuspalten. Heraus kommt dann zunächst grauer Wasserstoff. Dieser gilt als besonders klimaschädlich, weil das CO2 einfach in die Atmosphäre entweicht. Deshalb gibt es inzwischen verschiedene Ansätze, bei denen das Klimagas eingefangen und dauerhaft gespeichert werden soll. In einem solchen Fall spricht man von blauem Wasserstoff. Unter anderem Japan will diesen nun in großem Stil nutzen, um den Aufbau einer Wasserstoff-Wirtschaft … (www.trendsderzukunft.de, 22.9.21)
Landeseigene Unternehmen werden klimaneutral Das Land Vorarlberg bemüht sich seit 2018, seine Verwaltung so klimaneutral wie möglich zu halten. Der CO2-Ausstoß konnte in den vergangenen Jahren um zwölf Prozent reduziert werden. Nun sollen auch die landeseigenen Unternehmen mit ins Klimaboot geholt werden - die ersten Rückmeldungen auf den Vorstoß seien positiv, erklärte Landeshauptmann Markus Wallner. (www.krone.at, 22.9.21)
Thünen-Institut: Wald- und Holzforschung in Deutschland neu strukturieren | Nationale Expert*innengruppe empfiehlt Einrichtung eines vernetzten nationalen Forschungszentrums Wälder sind von großer Bedeutung für den Naturhaushalt und erbringen vielfältige Ökosystemleistungen. Vor allem die Folgen des Klimawandels lassen diese Fähigkeiten jedoch zunehmend schwinden und stellen damit auch bisherige Bewirtschaftungskonzepte und Wertschöpfungsketten infrage. Vor diesem Hintergrund hat eine Expert*innengruppe im Auftrag der Bundesministerien für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie für Bildung und Forschung (BMBF) Vorschläge erarbeitet, um die nationale Forschung im Bereich Wald und Holz neu auszurichten und zu strukturieren. Unter anderem wird die Gründung eines nationalen Zentrums für Wald- und Holzforschung empfohlen. Das Konzept wurde am 15. September 2021 durch die Leiter der Expert*innengruppe, Prof. Folkhard Isermeyer (Thünen-Institut) und Prof. Georg Teutsch (UFZ), an die zuständigen Bundesministerien übergeben. (www.thuenen.de, 22.9.21)
Australiens Küsten bedroht: Web-Tool zeigt fatale Klimawandel-Folgen Schafft es die Menschheit nicht, den Ausstoß von Treibhausgasen zu senken, steigen die Meeresspiegel bis zum Ende des Jahrhunderts um 84 Zentimeter an. Das hat der Weltklimarat ausgerechnet. Für Länder wie Australien würde das bedeuten: Viele Küstenregionen versinken. | Durch den Anstieg der Meeresspiegel könnten mehrere berühmte Orte in Australien bis 2100 im Wasser verschwinden. Dieses düstere Szenario malen neue interaktive Karten des Tools "Coastal Risk Australia", das von zwei australischen Unternehmen entwickelt wurde und es Benutzern ermöglicht, die Auswirkungen des Klimawandels auf Küstenregionen zu simulieren. (www.n-tv.de, 22.9.21)
Neuer Bericht: Zustand der Meere besorgniserregend Klimawandel, Übernutzung und Umweltverschmutzung belasten die Meere weltweit so stark wie noch nie. Darauf weist ein Team von über 150 Wissenschaftern hin. (www.nzz.ch, 22.9.21)
KRISEN Nach dem Pandemienotstand der Klimanotstand So wie die Notenbanken gegen die Pandemie geholfen haben, so werden sie künftig beim Klimanotstand helfend eingreifen. (www.handelszeitung.ch, 22.9.21)
Umfrage: Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit Nicht mal jede zweite Organisation misst regelmässig, wie sich die eigene Reputation entwickelt. (www.persoenlich.com, 22.9.21)
100 Jahre GESIBA Die GESIBA feiert im September 2021 ihren 100. Geburtstag. Damals wie heute setzt das Unternehmen Trends und Signale, egal ob es um umweltfreundliches Bauen oder um neue Wohnkonzepte und Wohnformen geht. Seit dem Jahr 1974 wird das Unternehmen von der Wien Holding verwaltet. | „Mit der GESIBA hat die Wien Holding eine der dynamischsten WohnbauträgerInnen in Wien im Konzern. Im Rahmen ihrer Bautätigkeit wurden bisher rund 24.000 Wohnungen errichtet. Pro Jahr projektiert und errichtet der GESIBA-Konzern bis zu einem Dutzend neue Wohnanlagen in Wien. Darüber hinaus verwaltet sie als eine der größten Hausverwaltungen Österreichs rund 29.300 Wohneinheiten“, so Sigrid Oblak, Geschäftsführerin der Wien Holding. (www.wien.gv.at, 22.9.21)
wasserwaermeluft.de: Verbraucherseite in neuem Design - - - Sankt Augustin. Der ZVSHK (Zentralverband Sanitär Heizung Klima) hat seine Webseite für Verbraucherinnen und Verbraucher vollständig überarbeitet und neu gestaltet. Auf www.wasserwaermeluft.de bündelt die oberste Interessenvertretung des SHK-Handwerks in Deutschland alle aktuellen Informationen zu den einzelnen Geschäftsfeldern der organisierten Innungsbetriebe. Interessierte Nutzer finden hier Wissenswerte über klimaschonendes Heizen oder eine altersgerechte Badplanung. - - In den letzten Jahren hat der ZVSHK die Zugriffszahlen auf seine digitalen Verbraucherinformationen stetig steigern können. So haben im letzten Jahr über 1,5 Mio. Menschen die Webseite besucht. Das waren 500 000 mehr als noch im Jahr 2019. „Mit den richtigen Inhalten und vor allem deren online-gerechten Aufbereitung haben wir wasserwaermeluft.de in den letzten Jahren zu einer zentralen Anlaufstelle für interessierte Kunden gemacht“, sagt Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK. „Jetzt war es Zeit, unserem digitalen Verbraucherauftritt auch die entsprechenden modernen Design-Aspekte zu verpassen.“ - - Die Optimierungen reichen von der bebilderten Navigation bis zur neuen mobilen Darstellung von Menü oder Startseitenanimationen. Auch die hu >| (www.ikz.de, 22.9.21)
Keine Kohlekraftwerke mehr im Ausland: Chinas Kampf gegen den Klimawandel Präsident Xi kündigt vor der UNO an, Entwicklungsländer mit grüner Energie zu unterstützen, statt dort Kohlekraftwerke zu bauen. mehr... (taz.de, 22.9.21)
"500 Meter wären ein angemessener Abstand" Giles Dickson, der Chef des europäischen Dachverbands Windeurope, fordert im Interview mit E&M: Windenergieanlagen müssen rascher und auf einer einheitlichen Basis Baurecht bekommen. (www.energie-und-management.de, 22.9.21)
Unsere Zusammenarbeit in Europa Im Herzen von Europa und mit 41 grenzüberschreitenden Leitungen ist das Schweizer Übertragungsnetz eng mit dem europäischen Verbundnetz verknüpft. Diese Vernetzung trägt massgeblich zur Stabilität des Netzes und damit zur sicheren Stromversorgung bei. (www.swissgrid.ch, 22.9.21)
Stromspeicher: Flüssigmetallbatterie kommt auf einen Wirkungsgrad von fast 100 Prozent Der Erfolg der Energiewende wird im Wesentlichen von zwei Komponenten abhängen. Zum einen muss es gelingen, möglichst schnell den Ausbau der Erneuerbaren Energien voranzutreiben. Mindestens ebenso wichtig ist es aber, sicherzustellen, dass der saubere Strom dann auch dort ankommt, wo er benötigt wird. Dafür werden mehr Stromleitungen und Energiespeicher benötigt. Beim Ausbau des Stromnetzes hinkt Deutschland den eigenen Zielen allerdings weit hinterher. Ähnlich sieht es auch bei der Installation von Energiespeichern aus. Hier nimmt unter anderem Australien eine Vorreiterrolle ein. Zumindest waren deutsche Forscher nun aber zumindest an einem wichtigen Durchbruch in Sachen Batterietechnik beteiligt. So haben Wissenschaftler des Helmholtz Zentrum Dresden-Rossendorf gemeinsam mit Mitarbeitern des Massachusetts Institute of Technology eine neue Flüssigmetallbatterie entwickelt. Durch gezielte Verbesserungen ist es dabei gelungen, den Stromwirkungsgrad auf beinahe einhundert Prozent … (www.trendsderzukunft.de, 22.9.21)
Deutschland braucht für Energiewende flexiblen Strommarkt Will Deutschland seine Klimaziele erreichen, muss es einer Studie zufolge bei der Energiewende deutlich zulegen. (www.energie-und-management.de, 22.9.21)
China: Keine Kohlekraftwerke mehr im Ausland Präsident Xi Jinping hat angekündigt, keine neuen Kohlekraftwerke mehr im Ausland bauen zu wollen. UN-Generalsekretär Guterres begrüßte den Schritt in Richtung mehr Klimaschutz. (www.dw.com, 22.9.21)
Globaler Klimastreiktag am Freitag: „Zeichen vor Glasgow“ Fridays for Future ruft für Freitag zum achten weltweiten Streik auf, um Druck vor der Internationalen Klimakonferenz zu erzeugen. mehr... (taz.de, 22.9.21)
Klimaschutz: Dramatische Appelle der Uno, aber geringe Chancen Präsident Xi macht Ankündigung an der Uno-Generalversammlung. Trotz drastischen Appellen bleibt der weltweite Klimaschutz hinter den Versprechungen der Politiker zurück. (www.nzz.ch, 22.9.21)
Das Leben direkt am Meer ist heute ein Traum für viele Häuser am Meer sind Sehnsuchtsorte. Doch viele Küsten sind vom Klimawandel bedroht. Wie kann moderne Architektur am Wasser aussehen? (www.faz.net, 22.9.21)
Batterien aus E-Autos: Die große Recycling-Chance Im Spannungsfeld wachsender E-Mobilität wird die Wiederverwertung der Batterien wichtiger. Die Lithium-Ionen-Powerpacks sind vollgeladen mit wertvollen Rohstoffen. (www.krone.at, 22.9.21)
Klimakrise: Klimaschutz können wir uns tatsächlich leisten Der Schutz des Klimas mag an technischen, politischen oder gesellschaftlichen Gründen scheitern – finanziell ist er ein Selbstläufer. Und ohne ihn wird es sowieso teurer. (www.zeit.de, 22.9.21)
Energiekennwerte und Nutzereinfluss - - - Das Verhalten von Bewohnern kann den anlagentechnisch möglichen geringen Energieverbrauch eines Hauses in die Höhe treiben. Der Nutzereinfluss auf die Deckungsgrade in zwei energetisch vernetzten teilautarken Solarhäusern... - Artikel weiterlesen auf IKZ-select (BASIC-Inhalt, kostenfrei nach Registrierung) - - Bilder: TU Bergakademie Freiberg - - - (www.ikz.de, 22.9.21)
Xi Jinping: China will keine Kohlekraftwerke im Ausland mehr bauen Präsident Xi hat angekündigt, Entwicklungsländer mit grüner Energie zu unterstützen, statt Kohlekraftwerke zu bauen. Damit reagiere man auf den Klimawandel. (www.zeit.de, 22.9.21)
Xi Jinping verspricht: China will im Ausland keine Kohlekraftwerke mehr bauen Für den weltweiten Klimaschutz wäre das ein wichtiger Schritt: China will in Entwicklungsländern auf erneuerbare Energie statt auf Kohle setzen. Im eigenen Land sind aber noch Kraftwerke geplant. (www.faz.net, 22.9.21)
Solartechnik: Meine Sonne Als unser Autor entschied, Panels aufs Dach zu schrauben, fühlte er sich gut – bis er herausfand, dass sie vermutlich von uigurischen Zwangsarbeitern gefertigt wurden. (www.zeit.de, 22.9.21)
Landschaft sei Natur, so glauben wir. Georges Descombes gewinnt ihr viel mehr ab Der Genfer Landschaftsgestalter arbeitet sogar mit Schockmomenten, um die Wahrnehmung der Umwelt zu intensivieren. (www.nzz.ch, 22.9.21)
Verlockungen des Stimmvolks: Man lässt die Bürger zuerst Ja zu hehren Zielen sagen – und kommt erst nachher mit der Rechnung Was sind Volksentscheide über Vorlagen wert, die wohlklingende Ziele vorgeben, aber die Mittel und Kosten zur Zielerreichung nicht offenlegen? Das ist eine Kernfrage beim Urnengang vom kommenden Wochenende im Kanton Bern über einen neuen Klimaschutz-Artikel – und auch bei der Diskussion über die nationale Gletscher-Initiative. (www.nzz.ch, 22.9.21)
GASTKOMMENTAR - Faktenprüfer und Vorwurf der falschen Ausgewogenheit – wie Positionen aus der Mitte der Gesellschaft diskreditiert werden Bei aufgeladenen Themen wie Covid-19-Pandemie oder Klimawandel werden missliebige Meinungen oft diskreditiert oder von vornherein aus der Diskussion ausgeschlossen. (www.nzz.ch, 22.9.21)
Explodierende Strompreise treffen Grossbritannien unvorbereitet Die Gaskrise stürzt britische Stromversorger in die Pleite. Dabei sah sich die Insel auf gutem Weg zu grünem Strom. Was lief schief? Fast alles. Und zwar gleichzeitig. (www.nzz.ch, 22.9.21)
Landschaft sei Natur, so glauben wir. Georges Descombes gewinnt ihr viel mehr ab Der Genfer Landschaftsgestalter arbeitet sogar mit Schockmomenten, um die Wahrnehmung der Umwelt zu intensivieren. (www.nzz.ch, 22.9.21)
ista: „Überflieger“ in Sachen Klimaschutz Der Immobiliendienstleister ista macht beim Klimaschutz ernst: Bis 2030 will das Unternehmen seine CO2-Emissionen auf null reduzieren. Das kündigte der neue ista CEO Hagen Lessing an. Als erste Maßnahme verzichtet ista ab sofort auf Inlandsflüge. (www.umweltdialog.de, 22.9.21)
Bundesrätin Simonetta Sommaruga vertritt die Schweiz an der Klima-Pre-COP in Mailand Vom 30. September bis 2. Oktober 2021 findet in Mailand eine Konferenz zur Vorbereitung der Klimakonferenz von Glasgow (COP26) statt. An diesem Treffen, der sogenannten Pre-COP, soll eine ausgewählte Gruppe von Ländern politische Lösungsansätze für die offenen Verhandlungspunkte finden. Bundesrätin Sommaruga wird sich für griffige Regeln zugunsten des Klimaschutzes einsetzen. (www.admin.ch, 22.9.21)
Homeoffice: enorme Einsparpotenziale auf Pendelstrecke Die Corona-Pandemie hat eindeutig gezeigt, dass das Arbeiten von zu Hause im sogenannten Homeoffice nicht nur Auswirkungen auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Beschäftigten hat, sondern auch positive Effekte auf die Umwelt. Nach Hochrechnungen des ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. sorgte das Arbeiten im Homeoffice für enorme Einsparpotenziale auf Pendelstrecke, Fahrtzeit und CO2-Ausstoß. (www.umweltdialog.de, 22.9.21)
CSR-Test: Wie nachhaltig werden Handys produziert? Nachhaltige Handys, sozial und umweltfreundlich produziert? Im CSR-Test zur Unternehmensverantwortung überzeugen nur zwei der neun Anbieter. Fünf zeigten kaum Engagement. (www.test.de, 22.9.21)
Nachhaltig Kochen - Vier simple Tipps für den Alltag - Klimafreundlich kochen und essen ist leichter gesagt als getan: Wem es schwer fällt, kann daher mit kleinen Schritten anfangen. Mit vier einfachen Expertentipps gelingt Ihnen der Einstieg. (www.focus.de, 22.9.21)
Rückblick auf einen mörderischen Sommer Die Superreichen sondern sich auf luxuriösen Mega-Jachten ab, profitieren von der Misere der Welt und verschlimmern sie noch. | Marc Chesney ist Professor der Finanzwissenschaften an der Universität Zürich. Er ist Autor des Buches «Die permanente Krise — Der Aufstieg der Finanzoligarchie und das Versagen der Demokratie». (www.infosperber.ch, 21.9.21)
Neuer Versuch für ein Grundeinkommen in der Schweiz – wer bezahlen soll Fünf Jahre nach dem wuchtigen Nein an der Urne hat ein parteiloses Komitee einen neuen Anlauf für ein bedingungsloses Grundeinkommen gestartet. Finanziert werden soll dieses unter anderem durch höhere Steuern aus dem Finanzsektor und von Technologiefirmen. | Das Ziel der Initiative «Leben in Würde — für ein finanzierbares bedingungsloses Grundeinkommen» ist die Existenzsicherung für alle, das Menschenrecht auf ein Leben in Würde und Selbstbestimmung zu garantieren und bisher unbezahlte Arbeit wertzuschätzen, wie das Initiativkomitee am Dienstag bekannt gab. | Erreicht werden soll dies mit einer Änderung von Artikel 110 der Bundesverfassung. Das Grundeinkommen soll demnach allen in der Schweiz niedergelassenen Menschen gewährleistet werden. Es gehe dabei um die «Sicherung und Weiterentwicklung der bestehenden Sozialwerke, unserer Demokratie und unseres Wohlstandes», sagte die Filmemacherin Rebecca Panian. (www.watson.ch, 21.9.21)
Weg von der Straße, ab ins Netz | Virtuelle Mobilität ist einer von vielen Bausteinen für die Mobilität von morgen Das Internet erspart uns viele Wege. Online-Banking, Fernlehre, virtuelle Shops, Streaming und Museumstouren ersetzen den Gang zur Bank, an die Uni, ins Geschäft, ins Museum oder ins Kino. In der Corona-Krise, in der die physische Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt ist, kann man durch digitale Services online arbeiten, Besorgungen erledigen, Kultur erleben und mit Freunden in Kontakt bleiben. Aber ist die virtuelle Mobilität die Antwort auf schlechte Luft, Lärm und Stau oder doch nur einer von vielen Bausteinen für die Mobilität von morgen? (www.umweltbundesamt.at, 21.9.21)
Weg von der Straße, ab ins Netz | Virtuelle Mobilität ist einer von vielen Bausteinen für die Mobilität von morgen (www.umweltbundesamt.at, 21.9.21)
Klimapolitik kann Braunkohle Ost aus dem Markt kicken Eine ambitionierte Klimapolitik würde Braunkohlekraftwerke im Osten, die laut Ausstiegsplan noch nach 2030 am Netz bleiben sollen, in den nächsten Jahren unwirtschaftlich machen. Das ergibt eine Untersuchung des Analysehauses Energy Brainpool im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy. (www.klimareporter.de, 21.9.21)
Energieeffizienz fängt beim Bauen an: Das Beispiel Urdorf ZH Photovoltaik, Hybridbox oder energiesparende Duschen: Die Überbauung, welche die Stiftung Umwelt Arena derzeit in Urdorf ZH baut, will ein Vorzeigeprojekt sein für energieeffizientes Wohnen. Energeiaplus hat sich beim zweiten Baustellenbesuch zeigen lassen, wo dabei schon beim Bauen angesetzt wird. | Die Mieterinnen und Mieter, die in die Überbauung mit den drei Mehrfamilienhäusern im Frühling 2022 einziehen können, sollen nichts für Strom und Wärme bezahlen müssen — sofern sie einen bestimmten Verbrauch nicht überschreiten. Das ist das Versprechen der Investoren. Nichts weniger als ein „nationales Zukunftsprojekt“ will die Überbauung sein. | Die Elemente, die energieeffizientes Wohnen möglich machen sollen, sind keine Prototypen. Im Gegenteil: Sie haben sich bereits bewährt. Oder sie sind so plausibel, dass man sich fragt: Warum werden diese Elemente nicht längst überall standardmässig eingebaut. (energeiaplus.com, 21.9.21)
«Let the Sunshine in!»: Links-grüne Parteien applaudieren Eine offensichtlich sinnlose Initiative findet Zuspruch von Grünen und AL: Der Umgang mit der Besonnungs-Initiative ist ein Beispiel dafür, wohin der ungesunde innerlinke Wettkampf in der Stadt Zürich führt. (www.nzz.ch, 21.9.21)
Zürich: So viele Sozialhilfeempfänger finden einen Job Seit drei Jahren setzt die Stadt Zürich auf Freiwilligkeit bei der Arbeitsintegration. Am Montag hat der Sozialvorsteher Raphael Golta Bilanz gezogen. (www.nzz.ch, 21.9.21)
Chemie- und Pharmaindustrie: „Wir sind weiter, als viele denken“ Einer der größten CO2-Produzenten ist die Chemie- und Pharmaindustrie. Sanofi-Manager Matthias Braun und Infraserv-Geschäftsführer Joachim Kreysing sagen im Interview, was nötig wäre, damit die Branche klimafreundlicher wird. (www.faz.net, 21.9.21)
Verdi streikt bei Ikea Das schwedische Möbelhaus positioniert sich gern als Wohlfühlkonzern. Das sah eine Reihe von Beschäftigten anders, die heute in mehreren Ikea-Filialen streikten. Es ging dabei auch um zu viel Digitalisierung. (www.faz.net, 21.9.21)
Stromboli: Der Vulkan und wir Die Teenager der italienischen Insel Stromboli leben am Fuß eines aktiven Vulkans. Eine Fotografin und eine Autorin hielten das Aufwachsen in rauer Naturschönheit fest. (www.zeit.de, 21.9.21)
Die Uno mahnt dringende Fortschritte im Klimaschutz an – doch die Chancen stehen nicht allzu gut Der Klimaschutz ist eines der wichtigsten Themen an der Uno-Generalversammlung. Trotz dramatischen Aufrufen zu raschen Fortschritten hinkt die Realität den Versprechungen der Politiker hinterher. (www.nzz.ch, 21.9.21)
Die fünf großen Baustellen der digitalen Verwaltung Berlins Behörden haben bei der Digitalisierung noch einen weiten Weg vor sich. Wie die Parteien diese Herausforderungen sehen – und sie angehen wollen. (www.tagesspiegel.de, 21.9.21)
So will die Wyss Academy im Kanton Bern den Klimawandel bekämpfen Die Wyss Academy betreibt Umweltforschung – für 200 Millionen Franken. Nun stellte sie vor, was sie genau macht. (www.srf.ch, 21.9.21)
K-Pop bei den Vereinten Nationen: «Erlaubnis zum Tanzen» in der UNO-Vollversammlung Mit Popstar-Glamour auf die UNO-Nachhaltigkeitsziele aufmerksam machen: Die erfolgreichste Boyband der Welt sprach vor der UNO-Vollversammlung über Klimawandel und Impfungen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.21)
Werbefreie Innenstädte: Das Abhängen hat begonnen Genf ist jetzt werbefrei. Initiativen von Berlin bis Hamburg planen ebenfalls ein Verbot von aggressiver Außenwerbung. Fehlt dann nicht was? (www.sueddeutsche.de, 21.9.21)
Doppelhaushalt 2022/23: OB Nopper: „Müssen die Schlagzahl bei der Umsetzung erhöhen“ Die Landeshauptstadt will sich künftig darauf konzentrieren, bestehende Planungen gezielt umzusetzen und die Digitalisierung der Verwaltung zu forcieren. So gestaltet sich der Rahmen der Planung für den Doppelhaushalt 2022/23, den Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper und Finanzbürgermeister Thomas Fuhrmann vorstellten. (www.stuttgart.de, 21.9.21)
Bidens Rede vor der UNO : «Wir wollen bei der Bekämpfung von Covid und Klimawandel führen» In seiner ersten Rede vor den Vereinten Nationen betont der US-Präsident angesichts der Klimakrise die Bedeutung globaler Zusammenarbeit. Militärische Gewalt dürfe nur das letzte Mittel sein. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.21)
„Demokratie und Freiheit können wir nicht behalten, wenn Gewalt überhandnimmt“ Andere Meinungen müssen akzeptiert werden, aber unter keinen Umständen könne man Gewalt tolerieren, sagt Ministerpräsident Volker Bouffier. Der Mord in Idar-Oberstein sei bedrückend, aber auch ein Signal, deutlich gegen diese Art von Hass vorzugehen. (www.welt.de, 21.9.21)
Rede vor UN-Vollversammlung: Biden ruft Ära der Diplomatie aus Der US-Präsident grenzt sich in seiner ersten Rede vor der UN-Vollversammlung deutlich vor seinem Amtsvorgänger ab. Er ruft zum gemeinsamen Kampf gegen den Klimawandel auf - und macht einen Schritt auf China zu. (www.sueddeutsche.de, 21.9.21)
udce2 New #OpenData Die #Stadtkanzlei publiziert regelmässig den Stand der Stimmbeteiligung per brieflicher Abgabe vor einem Urnengang. Diese Daten sind neu als Open Data verfügbar: @OpenDataZurich (data.stadt-zuerich.ch, 21.9.21)
Das wollen die Parteien beim Thema Klima Der Klimawandel kommt schneller als erwartet, ihn aufzuhalten ist längst noch nicht politischer Konsens. Wird nach der Bundestagswahl an der Klima-Preisschraube gedreht und gibt es einen subventionierten Ausbau im ÖPNV? Sehen Sie die Schwerpunkte der Parteien im WELT-Positionscheck. (www.welt.de, 21.9.21)
Wie kann ich mich politisch für Klimaschutz engagieren? Wer sich politisch für mehr Klimaschutz engagieren will, hat dazu in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten. Zum Beispiel beim globalen Klimastreik am 24. September. - Der Beitrag Wie kann ich mich politisch für Klimaschutz engagieren? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.9.21)
Spinas Civil Voices: Wo der ZVV skurrile Vehikel überholt Der Zürcher Verkehrsverbund will auf den umweltfreundlichen ÖV aufmerksam machen. Der witzige Spot kommt im Stil von Fernsehlegende Hans Jucker daher. (www.persoenlich.com, 21.9.21)
Warum hat Deutschland noch kein Klimalabel für Lebensmittel? Unternehmen arbeiten längst an Nachhaltigkeitssiegeln für Nahrungsmittel – doch die Bundesregierung tut sich damit schwer. (www.tagesspiegel.de, 21.9.21)
US-Präsident Biden hält seine erste Rede vor der UN-Vollversammlung Afghanistan, Klimawandel, Corona und die Spannungen mit China: die Liste der Krisen vor Beginn der UN-Generaldebatte ist lang. Wie positioniert sich US-Präsident Biden? Verfolgen Sie seine erste Rede vor der UN-Vollversammlung hier live. (www.welt.de, 21.9.21)
Wie ein Comic die AfD entlarvt Der durch ein Crowdfunding finanzierte Comic „Vogelschiss“ setzt sich kritisch mit der AfD auseinander – handwerklich gelungen und inhaltlich überzeugend. (www.tagesspiegel.de, 21.9.21)
Ambitionierte Klimapolitik mit Bürger*innenräten möglich machen Wenige Tage vor der Bundestagswahl scheint ambitionierter Klimaschutz keine Mehrheiten zu finden. Bürger*innenräte können die aufgeladene Debatte schlichten und Mut für eine zukunftsorientierte Politik machen. Doch wie positionieren sich die Parteien zu Bürger*innenräten? (www.energiezukunft.eu, 21.9.21)
Wie man CO2 aus der Luft entfernt Ohne die aktive, technische Entfernung von CO2 aus der Luft bleiben alle Klimaziele Makulatur. Tragisch, dass nicht zuletzt Klimaschützer sie so lange verteufelt haben. (www.faz.net, 21.9.21)
Wie man CO2 aus der Luft entfernt Ohne die aktive, technische Entfernung von CO2 aus der Luft bleiben alle Klimaziele Makulatur. Tragisch, dass nicht zuletzt Klimaschützer sie so lange verteufelt haben. (www.faz.net, 21.9.21)
Regio.Mobil: Wie Carsharing auf dem Land funktionieren kann In ländlichen Regionen rechnet sich Carsharing nicht. In Nordhessen versucht ein Pilotprojekt, es trotzdem möglich zu machen – mithilfe von Dienstwagen. (www.zeit.de, 21.9.21)
Bedingungsloses Grundeinkommen nimmt neuen Anlauf Ein parteiloses Komitee will das Grundeinkommen erneut vor das Volk bringen – mit einem neuen Finanzierungsvorschlag. (www.srf.ch, 21.9.21)
Verkehrspolitik: Gleise unter Strom Um den Verkehrssektor klimaneutral zu machen, müssen deutlich mehr Bahnstrecken elektrifiziert werden. Woran der Ausbau hakt und wie auch Fahrgäste von dem Ausbau profitieren könnten - die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.sueddeutsche.de, 21.9.21)
Klima-Aktivisten wollen Druck auf Politik erhöhen Gemeinsam mit der Plattform #aufstehn.at und der Umweltstiftung WWF haben Fridays For Future (FFF) nach dem „Sommer der Klimakatastrophen“ zur Teilnahme am achten globalen Klimastreik am 24. September aufgerufen. Da müsse man Geschichte schreiben, sagte die wahlberechtigte FFF-Aktivistin Paula Dorten am Dienstag in Wien. Sie habe nicht das Gefühl, in dieser Demokratie eine Stimme zu haben: „Setzen wir die Politik am Freitag gemeinsam unter Druck!“, lautet daher ihr Aufruf. (www.krone.at, 21.9.21)
Treibhauseffekt: Diese Treibhausgase begünstigen den Klimawandel Im Zusammenhang mit dem Klimawandel ist immer wieder vom Treibhauseffekt die Rede und den berüchtigten Treibhausgasen. Was steckt dahinter? Warum ist der Treibhauseffekt gleichzeitig die Grundlage für das Leben auf der Erde? - Der Beitrag Treibhauseffekt: Diese Treibhausgase begünstigen den Klimawandel erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.9.21)
Referendum-Fieber in Italien: Mehr Demokratie dank der Pandemie In Italien erlebt das Referendum eine Renaissance, das Unterschriftensammeln geht neu ganz einfach – für die Sterbehilfe, gegen die Jagd, für die Legalisierung von Cannabis. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.21)
Klimaklagen gegen Autokonzerne: Umweltschützer machen ernst Deutsche Umwelthilfe, Greenpeace und eine Aktivistin verklagen deutsche Autokonzerne. Sie müssten das Klima besser schützen. mehr... (taz.de, 21.9.21)
Die private Energiewende Grüner Strom fürs Elektroauto (www.eco-world.de, 21.9.21)
#Gaskrise in Europa: die Preise für #Erdgas steigen drastisch, in UK gehen bereits Energieversorger pleite. Die Krise zeigt: wir müssen raus aus fossilen Energien und schnell die Erneuerbaren ausbauen. #Wärmewende #Erdgasausstieg @greenpeace_de (www.faz.net, 21.9.21)
Verblüffend analog - Plakate sprechen Wähler am meisten an Eine breit angelegte Umfrage zeigt: Klassische Kanäle der Wahlwerbung liegen noch immer deutlich vor sozialen Medien. (www.tagesspiegel.de, 21.9.21)
Deutschlands doppeltes To-do WWF-Umfrage: Fast zwei Drittel finden, deutsche Politik tut zu wenig bei Klima- und Biodiversitätsschutz / WWF fordert mindestens zwei Milliarden Euro für internationalen Biodiversitätsschutz aus Deutschland (www.wwf.de, 21.9.21)
Neuer Anlauf für Grundeinkommen: Initianten wollen Google, Apple & Co zur Kasse bitten Die Finanzierung eines Grundeinkommens ist eine Knacknuss. Darum schlägt ein Komitee einen neuen Ansatz vor – bei dem auch die Finanzindustrie mitspielen müsste. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.21)
Die Velodemo mit Plan: Zürichs bunteste Demo-Ausfahrt macht eine klare Ansage Am Ride for Your Rights, der politischen Schwester der Critical Mass, werden am Mittwoch 10’000 Velofahrende erwartet. Sie fordern mehr Sicherheit, mehr Velowege und klimafreundliche Mobilität. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.21)
Schule der Zukunft: Keine Noten und Selbstversorgung Nach dem coronabedingten Fernlernen und Halbklassenunterricht wollten Schulvorsteher Filippo Leutenegger und die Schulpflege wissen, wie Kinder und Jugendliche die Schule der Zukunft gestalten würden. Bei einem hierfür lancierten Ideenwettbewerb wurden 51 Projekte von der 1. Klasse bis zur 3. Sek eingereicht. Zentrale Themen für die Kinder und Jugendlichen waren dabei Umweltschutz und Digitalisierung. (www.stadt-zuerich.ch, 21.9.21)
Energiewende: Deutschland braucht laut Studie flexibleren Strommarkt Eine Vergleichsstudie von zwölf Ländern zeigt, dass Deutschland Nachholbedarf auf dem Strommarkt hat. Der müsse neu aufgestellt und die Bürger mehr beteiligt werden. (www.zeit.de, 21.9.21)
Klimawandel und Kinder: Wie sag ich meinem Kind, dass die Welt in Gefahr ist? Der Klimawandel bedroht die Zukunft unseres Planeten. Wie können Eltern ihrem Kind erklären, was da passiert – ohne es in Angst und Schrecken zu versetzen? Ein Leitfaden (www.zeit.de, 21.9.21)
Nahrungsmittel-Studie: Veganes Produkt ist zweitgrößter Emittent Eine neue Studie berechnet die Treibhausgas-Emissionen tierischer und pflanzlicher Lebensmittel. Der zweitgrößte Emittent ist ein pflanzliches Produkt. - Der Beitrag Nahrungsmittel-Studie: Veganes Produkt ist zweitgrößter Emittent erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.9.21)
Schon sieben Millionen E-Bikes in Deutschland unterwegs - - - - - - - Immer mehr Privathaushalte besitzen ein Elektrofahrrad: Sieben Millionen E-Bikes sind inzwischen hierzulande unterwegs. Weil auch die Unfälle zunehmen, fordern Experten bessere Fahrtraining-Angebote. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 21.9.21)
Kommunikation: Laber nicht Nicht nur Angela Merkel hat den Sinn von Kurznachrichten erkannt - auch in diesem Wahlkampf dominieren einzeilige Botschaften von unfreiwilliger Komik. Eine kurze Kulturkritik der Verknappung. (www.sueddeutsche.de, 21.9.21)
Nicht nur Privathaushalte ächzen - Strompreis verdoppelt, Erdgas verdreifacht: Würgt Deutschland den Mini-Aufschwung ab? - Die Megawattstunde kostet heute mehr als doppelt so viel als noch vor einem Jahr, die Erdgas-Preise haben sich fast verdreifacht. Was für Privathaushalte teuer ist, kostet auch Unternehmen viel Geld und belastet die Branchen, die viel Strom brauchen.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 21.9.21)
E-Mail-Newsletter: Ein uraltes Kommunikationsmittel ist plötzlich wieder hip Newsletter gab es schon in den 70er-Jahren. Doch derzeit erleben sie einen Boom, sodass nach Facebook und Twitter nun auch Google auf den Geschmack kommt. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.21)
Vom Bucherer Flagshipstore bis zum Zollhaus Die Stadt Zürich hat die besten Bauten der Jahre 2016–2020 gekürt. Der «Tages-Anzeiger» berichtet. Ausserdem in der Presse: Solarstrom, Cargo Sous Terrain und ein Nachruf auf den Individualverkehr. (www.hochparterre.ch, 21.9.21)
Warum wählen gehen? 5 gute Gründe Wenn du wählen gehst, kannst du aktiv die Demokratie in unserem Land stärken. Das überzeugt dich noch nicht? Dann lies dir unsere fünf wichtigsten Gründe durch. Damit kannst du auch Nichtwähler:innen überzeugen. - Der Beitrag Warum wählen gehen? 5 gute Gründe erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.9.21)
„Die SPD war gerade beim Klimaschutz häufig Problembär“ „Wer SPD, Union und FDP wählt, der hat am Ende mehr zu zahlen“, sagt Grünen-Chef Robert Habeck. Klimaschutz sei nie die teuerste Antwort. Zudem zeigt er sich trotz schlechter Umfrageergebnisse zuversichtlich, denn die Regierungsaussichten seien „sehr, sehr gut“. (www.welt.de, 21.9.21)
11 Mythen und Lügen zum Klimawandel im Check Der Klimawandel und seine Ursachen und Folgen gelten angeblich als umstritten – sind sie aber nicht. Diese und weitere 10 Mythen zum Klimawandel auf den Prüfstand. - Der Beitrag 11 Mythen und Lügen zum Klimawandel im Check erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.9.21)
Offline und Online kombinieren: Studie zeigt, wie E-Mail und Print zusammenwirken - Die CMC Print-Mailing-Studie mit dem Thema Bestandskunden liefert Kennziffern dafür, wie E-Mail-Werbung die Leistungswerte einer Print-Mailing-Kampagne nach oben treiben kann. Experten empfehlen Werbetreibenden, gezielt Offline- und Online-Kanäle zu kombinieren und viele Kontaktpunkte mit dem Kunden zu nutzen. - Konsument:innen sind online und offline – oder anders gesagt: „Sie sind Multi-Channel“, so Timo Haas, Geschäftsführer von Ankerkraut. Darum empfehle es sich – auch für Online-Shops – im Marketing auch Offline-Kanäle zu testen. „Je mehr Touchpoints mit Kunden Sie bedienen, desto besser ist das für Ihre Kampagne“, ist Haas überzeugt. Allerdings sollten sich Werbetreibende die Performance jedes Werbekanals sowie des gesamten Funnels genau tracken und bewerten. - Die Wirkung des Print-Mailings hat gerade die aktuelle CMC Print-Mailing-Studie bestätigt, die bereits zum vierten Mal erschienen ist. Sie legt Kennziffern zur Conversion Rate (CVR), dem Warenkorb oder dem Return on Advertising Spend (RoAS) vor. - Der Online-Gewürzhändler Ankerkraut hat sich 2021 zum zweiten Mal beteiligt – und konnte die enorme CVR von über 10 Prozent von 2020 dieses Jahr noch einmal um über 13 Prozent übertreffen. Dank einer Besonderheit der diesjährigen Studie: Denn die CMC Print-Mail >| (www.basicthinking.de, 21.9.21)
Warum Schweizer Forschende den UNO-Ernährungsgipfel boykottieren Die UNO organisiert einen Gipfel zur Frage, wie die wachsende Weltbevölkerung auch unter der Bedingung des Klimawandels ausreichend ernährt werden kann. Zwei Schweizer Agrar-Forschende geben Auskunft, warum sie den Gipfel boykottieren. Johanna Jacobi und Stephan Rist werden im September nicht in New York sein, wenn zahlreiche Akteure unter Federführung der Uno darüber debattieren, wie der Hunger in der Welt zu besiegen ist. Nicht, weil sie das Ziel nicht unterstützten. Aber die Vorzeichen, unter denen der Gipfel organisiert ist, sehen sie kritisch. Zusammen mit über 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus der ganzen Welt sowie Gewerkschaften, ehemaligen Uno-Sonderberichterstattern und NGOs boykottieren die beiden Schweizer Forschenden deshalb den Gipfel. UNO-Ernährungssystemgipfel Wenn wir eine wachsende Weltbevölkerung unter den Bedingungen des Klimawandels satt machen wollen, müssen wir laut Uno unsere Ernährungssysteme ändern. Sie lädt daher am 23. September 2021 in... (www.swissinfo.ch, 21.9.21)
Merkel mahnt vor UN-Generaldebatte ehrgeizigere Klimaschutzziele an Bei der UN-Vollversammlung stehen viele Streitpunkte auf der Agenda. Bundeskanzlerin Merkel wirbt vor dem Treffen für mehr Engagement beim Klimaschutz. (www.tagesspiegel.de, 21.9.21)
Carbon capture and storage is not the same thing as carbon removal. Watch this video to learn the difference and how to catch out attempts to greenwash pollution. #ClimateCrisis #ClimateAction (Bild) @CarbonMrktWatch (twitter.com, 21.9.21)
Klimaschutz in den Parteiprogrammen: Wer beim Klimaschutz wirklich liefern will Alle reden vom Klimaschutz – doch reicht, was die Parteien versprechen? Kohle, Verbrennermotoren und finanzielle Anreize: Der große Klimacheck vor der Bundestagswahl (www.zeit.de, 21.9.21)
Diese globalen Ungerechtigkeiten führen zu Hunger Der globale Norden trägt mit unfairen Regeln zu Mangelernährung in Asien, Afrika und Lateinamerika bei. Krieg, Naturkatastrophen, schlechte Regierungsführung – manche Ursachen von Hunger lassen sich auf die Situation im betroffenen Land selbst zurückführen. Aber es gibt auch Systemfehler, Ungerechtigkeiten sowie Machtungleichgewichte und Verflechtungen, die eine Entwicklung ärmerer Weltregionen behindern oder direkt zu Hunger führen. Uno-Ernährungssystemgipfel Wenn wir eine wachsende Weltbevölkerung unter den Bedingungen des Klimawandels satt machen wollen, müssen wir laut Uno unsere Ernährungssysteme ändern. Sie lädt daher am 23. September 2021 in New York zu einem Gipfel. SWI swissinfo.ch widmet dem Thema eine Serie. Beispielsweise die Nahrungsmittelspekulation: Wenn Investorinnen und Investoren aus der Schweiz an den Börsen Reis kaufen, um diesen später zu höheren Preisen wieder zu verkaufen, dann führt das dazu, dass Menschen in Ländern des Globalen Südens sich das... (www.swissinfo.ch, 21.9.21)
Analyse: SPD will „Zukunft für alle“ - Klimaschutz, Digitalisierung, und viele fromme Worte: Das steht im Wahlprogramm der SPD - Klimaschutz, Digitalisierung und soziale Gerechtigkeit – wer will das nicht? Dazu bitte noch ein bisschen Frieden und eine sichere Rente. Das Wahlprogramm der Sozialdemokraten liefert viele Allgemeinplätze und bleibt konkrete Antworten auf drängende Fragen schuldig. Ein Überblick.Von FOCUS-Online-Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 21.9.21)
VZBV fordert soziale Abfederung der CO2-Bepreisung Die Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher unterstützt eine CO2-Bepreisung, sofern die Einnahmen an sie zurückfließen. In welcher Weise dies geschehen könnte, führt der VZBV auf. (www.energie-und-management.de, 21.9.21)
Digitale Bildung, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Verbraucherbildung verknüpfen: Zwei Videos bieten Lehrkräften Orientierung In zwei Webinaren von IÖW und Conpolicy konnten sich Lehrkräfte und Bildungsakteure zu den Schnittstellen von Digitalisierung und nachhaltigem Konsum weiterbilden. Die beiden Veranstaltungen des Projekts "Digitalisierung von Märkten und Lebensstilen: Neue Herausforderungen für nachhaltigen Konsum" wurden im Mai 2021 aufgezeichnet und stehen ab jetzt auf dem YouTube-Kanal des Umweltbundesamts zur Verfügung. Die Videos stellen Bildungsangebote zu nachhaltiger Hard- und Software sowie zum Online-Handel und -Marketing vor. (www.ioew.de, 21.9.21)
Nachhaltigkeits-Ratgeber: Handfeste Anregungen statt erhobenem Zeigefinger Die Verlage nehmen sich dem Thema Nachhaltigkeit an und bringen Ratgeber für einen nachhaltigeren Alltag auf den Markt. Dabei geht es nicht um Perfektionismus, sondern um praktische Lösungen. ... mehr - The post Nachhaltigkeits-Ratgeber: Handfeste Anregungen statt erhobenem Zeigefinger appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 21.9.21)
Internationaler Klimaschutz: Johnson will Biden an 100-Milliarden-Ziel erinnern Boris Johnson will im Weißen Haus für eine Aufweichung des Einreisestopps werben. Vor allem aber geht es ihm um seine Ziele für den Weltklimagipfel in Glasgow. Überschattet wird der Besuch von einer Gaskrise in Johnsons Heimat. (www.faz.net, 21.9.21)
Bußtag für immer: Genf verbietet die Werbung in der Stadt Der Puritanismus hat eine große Tradition in Genf, seit der Reformator Calvin hier eine Tugenddiktatur errichtete. Jetzt verbietet die Stadt die Werbung im öffentlichen Raum. (www.faz.net, 21.9.21)
CO2-Ausstoß beim Flugzeug: So viel Emissionen verursachen Flugreisen Der CO2-Ausstoß beim Flugzeug ist deutlich höher als bei einer Reise mit der Bahn. Wie viele CO2-Emissionen beim Flugzeug genau in die Umwelt gelangen, zeigen verschiedene Rechner. Wir haben die Emissionen für verschiedene Strecken durchgerechnet. - Der Beitrag CO2-Ausstoß beim Flugzeug: So viel Emissionen verursachen Flugreisen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.9.21)
10H-Regelung in Bayern verfassungswidrig? Durch die Abstandsregel für neue Windkrafträder ist der Ausbau in Bayern fast zum Erliegen gekommen. Ein Rechtsgutachten kommt nun zu dem Ergebnis, dass dies mit dem Grundrecht und Schutz künftiger Generationen nicht vereinbar ist. (www.energiezukunft.eu, 21.9.21)
Emissionsfreie Wärme auf Agenda der Stadtwerke Die urbane Wärmeversorgung ist in punkto Klimaschutz eine harte Nuss. Die Stadtwerke wollen sie knacken. Zudem wollen sie mehr Dienstleistungen für die Kommunen entwickeln. Ein bestimmendes Thema ist außerdem die Digitalisierung. (www.energiezukunft.eu, 21.9.21)
Wie CO2-Steuern funktionieren Abgaben oder ein Emissionshandel: In Europa gibt es verschiedene Systeme, um Anreize für umweltfreundliches Verhalten zu schaffen. Auch Österreich plant ab 2022 CO2-Steuern. (www.diepresse.com, 21.9.21)
Papablog: Debatte um Mobilität: Lastenvelo – ein Symbol für überambitionierte Elternschaft Die Lastenfahrräder galten als SUVs der Velowege. Inzwischen wurden sie nicht nur praktischer, sondern auch zum Politikum. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.21)
Urbaner Stadtverkehr: von der Straße aufs Wasser Mit dem Slogan „Green energies for blue transportation“ geht das Bündnis Emissionsfreie Elektromobilität für maritime urbane Transporte – kurz E2MUT – an den Start. Gemeinsam wollen die beteiligten Unternehmen marktreife Mobilitätslösungen auf dem Wasser entwickeln. (www.umweltdialog.de, 21.9.21)
U.S. and E.U. Pledge to Cut Methane Emissions, But Obstacles Abound Chief among them are convincing other countries to sign on and putting specific policies in place (www.scientificamerican.com, 20.9.21)
Was wollen die Parteien – beim Ökostrom-Ausbau? Die nächste Bundesregierung muss beim Klimaschutz mehr Tempo machen. Wie wollen die Parteien das anpacken, was steht in ihren Wahlprogrammen? Teil 1 des Klimareporter °-Parteienchecks: Ausbau der erneuerbaren Energien. (www.klimareporter.de, 20.9.21)
Klimaschutz: Johnson: Klimakonferenz ist "Wendepunkt für die Welt" Wenige Wochen vor der Klimakonferenz in Glasgow hat der britische Premier Boris Johnson die historische Wichtigkeit des Treffens betont. | «Ich denke, Glasgow – Cop26 – ist ein Wendepunkt für die Welt und der Moment, in dem wir erwachsen werden und Verantwortung übernehmen müssen», sagte Johnson am Montag nach einem Vorbereitungsgespräch mit einer Reihe von Staats- und Regierungschefs in New York. Die Industrieländer trügen dabei die größte Verantwortung, den Kampf gegen die Klimakrise zu verstärken. Bei der teilweise virtuellen Veranstaltung war auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zugeschaltet. | «Wir brauchen eine dramatische Verbesserung der national festgelegten Beiträge der meisten Länder», sagte UN-Generalsekretär António Guterres. Dabei müssten die Industriestaaten die Führung übernehmen, unter anderem beim Ende der Energie aus Kohle bis 2030. Die USA, China, Indien und die Europäischen Staaten «müssen das Maximum machen, ohne darauf zu warten, was die anderen tun.» … (www.zeit.de, 20.9.21)
Zukunftsmanifest: Acht Maxime für eine bessere Mobilität Carsharing fördern, günstige Mobilitätsangebote schaffen und Parken verteuern: Wie sich eine Gruppe Wirtschaftswissenschaftler:innen und Manager der Autoindustrie den Verkehr von Morgen wünscht (www.riffreporter.de, 20.9.21)
Neues CO2-Gesetz: Die Richtung stimmt Im vergangenen Juni lehnte die Stimmbevölkerung das CO2-Gesetz ab. Dieser Entscheid hat den klimapolitischen Konsens der Vorlage stark zurückgeworfen. Letzten Freitag hat der Bundesrat die Eckwerte eines neuen Gesetzes präsentiert und entschieden, die befristeten Massnahmen zu verlängern. Diese Verlängerung war stets eine zentrale Forderung von economiesuisse und rettet das wichtige Modell der Zielvereinbarungen. Die Wirtschaft begrüsst die Stossrichtung der beschlossenen Eckwerte unter Berücksichtigung der bestehenden CO2-Abgabe. Wichtig ist, dass die neue Vorlage neue Wege ermöglicht und nicht Verbote erlässt. (www.economiesuisse.ch, 20.9.21)
Nachhaltigkeitsbarometer 2021 Das dritte Greenpeace Nachhaltigkeitsbarometer zeigt: Jungen Menschen fehlt das Vertrauen in die Politik für eine nachhaltige Zukunft. Groß ist hingegen das Vertrauen in Wissenschaft und Nichtregierungsorganisationen. (act.gp, 20.9.21)
Deutsche Klimapolitik bedroht Zivilisation und Menschenrechte Kurz vor der Bundestagswahl am 26. September appellieren über 30 Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen sowie Expertinnen und Aktivistinnen aus der Klimaschutzbewegung an die Mitglieder des Bundestags, die womöglich letzte Chance zu nutzen, um die Klimakrise zu bewältigen und damit einhergehende Ungerechtigkeiten zu beenden. | Zu den Unterstützerorganisationen zählen unter anderem ClientEarth, die Deutsche KlimaStiftung, Terre des Femmes, Rettet den Regenwald, Gesellschaft für bedrohte Völker, Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit, Fairtrade Deutschland, Together For Future und Alle Dörfer Bleiben. | Die Forderungen wurden von der Environmental Justice Foundation (EJF) aufgestellt und beinhalten einen Kohleausstieg bis 2030, CO2-Neutralität bis 2035 einschließlich einer vollständig erneuerbaren Energieversorgung sowie die transparente Umsetzung und Erhöhung der Klimafinanzierung. Bürger*innen können sie mithilfe einer Online-Petition unterstützen. (globalmagazin.com, 20.9.21)
Europäische Mobilitätswoche: Gesünder und sicherer durch nachhaltige Mobilität 122 deutsche Städte, Gemeinden und Landkreise nehmen vom 16.-22. September an der Aktionswoche teil (www.eco-world.de, 20.9.21)
Sichere Schulwege zur Europäischen Woche der Mobilität Das Motto der Europäischen Woche der Mobilität "Aktiv, gesund und sicher unterwegs" steht für all das, was Verkehrsminister Scheuer in seiner Amtszeit versäumt hat (www.eco-world.de, 20.9.21)
Lärmklagen in Zürich: In diesen Quartieren gabs im letzten Sommer am meisten Radau Auf der Plattform Laermgruppe.ch gingen seit Juni rund 500 Meldungen über nächtliche Ruhestörungen ein. Die meisten meldeten sich lieber dort, als die Polizei zu rufen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.9.21)
Der Gaspreis sorgt für Krisenstimmung Im Herbst steigen die Energiepreise - und nach Corona erst recht. Doch das Erdgas ist besonders teuer und das löst europaweit ernsthafte Sorge aus. Die britische Regierung berief sogar eine Krisensitzung ein. (www.dw.com, 20.9.21)
Kulinarik des 21. Jahrhunderts Nachhaltiges Ernährungssystem - von der Vision zur Realität (www.eco-world.de, 20.9.21)
Expert*innen: deutsche Klimapolitik bedroht Zivilisation und Menschenrechte Appell an die Mitglieder des Bundestags, die womöglich letzte Chance zu nutzen, um die Klimakrise zu bewältigen (www.eco-world.de, 20.9.21)
Wie der Windausbau an Fahrt gewinnen kann Damit die Energiewende als Gemeinschaftswerk besser gelingen kann, bedarf es der breiten Einbindung der Bürgerinnen und Bürger. (www.eco-world.de, 20.9.21)
Klimaschutz: Wie öko ist Olaf Scholz? Ein internes Papier der Hamburger Grünen dokumentiert, wie wenig sich der ehemalige Bürgermeister der Hansestadt für den Klimaschutz erwärmen konnte. (www.zeit.de, 20.9.21)
Schneller texten: Das Zehn-Finger-system lernen! Es gibt noch viel zu wenige Autoren, die nicht mit Zehn-Finger-Systemen tippen. Das solltet ihr ganz schnell ändern! - Der Beitrag Schneller texten: Das Zehn-Finger-system lernen! erschien zuerst auf Contentman. - (www.contentman.de, 20.9.21)
Alpenkonvention: Alpiner Schutzwall Seit 30 Jahren ist die Alpenkonvention in Kraft, die die Natur vor dem Transitverkehr schützen sollte. Der Umwelt hat sie wenig genützt. Wichtig bleibt sie trotzdem. (www.zeit.de, 20.9.21)
»Klimastreik« vor der Wahl: »Die Pläne der Parteien sind unzureichend« Kurz vor der Bundestagswahl ruft »Fridays for Future« für diesen Freitag zum »Klimastreik« auf. Ein Gespräch mit Ole Horn. (www.jungewelt.de, 20.9.21)
Energiekrise droht: Heizen wird teurer Steigende Gaspreise: In Großbritannien gehen Firmen pleite und Krankenhäuser müssen Operationen verschieben. Haushalte in BRD werden durch höhere CO2-Abgabe belastet (www.jungewelt.de, 20.9.21)
Bürgerrat Klima übergibt Bürgergutachten an Spitzenpolitik Bürgergutachten enthält über 80 Empfehlungen für die Klimapolitik der nächsten Jahre (www.eco-world.de, 20.9.21)
Regenschutz, Wandkette und Airbag: Neun neue Gadgets für Velofahrer Neben vielen neuen Bikes hat die Fahrradindustrie Anfang September auf den Messen Eurobike und IAA Mobility auch jede Menge Zubehör vorgestellt. Einige Ideen waren besonders innovativ. (www.tagesanzeiger.ch, 20.9.21)
Klimakrise laut Greta Thunberg noch ernster als vor der Pandemie Während manche dächten, dass es beim Klimaschutz in die richtige Richtung gehe, drohe 2021 das Jahr mit dem zweithöchsten je gemessenen Emissionsanstieg zu werden, warnte Thunberg. (www.diepresse.com, 20.9.21)
Micky Maus: Gesetz des Dschungels Bunt und in Heftform: 1951 erschienen die ersten Disney-Comics in Deutschland - eine Revolution. Und anscheinend sind die Hefte in Sachen Klimaschutz weit fortschrittlicher als die CDU. (www.sueddeutsche.de, 20.9.21)
Zürcher Baukultur: Diese Bauten sind der Stadt Zürich eine Auszeichnung wert Alle vier Jahre kürt das Amt für Hochbauten die gelungensten Bauten in der Stadt. Diesmal mit dabei: verspielter Marmor, ein runder Wohnturm und eine Containersiedlung. (www.tagesanzeiger.ch, 20.9.21)
Bildungsexperten warnen vor Rückkehr zum klassischen Frontalunterricht Wie nachhaltig ist die Digitalisierung des Unterrichts - und wann entstehen echte "Smart Schools"? Bildungsexperten wünschen sich mehr administrativen Druck. (www.tagesspiegel.de, 20.9.21)
Das reicht nicht! Es ist gut, dass die Stadt bei der Versorgung mit Solarstrom einen Schritt vorwärts machen will. Aber dieser reicht weder quantitativ noch qualitativ aus, um die selber gesteckten Ziele zu erreichen. Fazit: Nachbessern! | Dass der Denkmalschutz dabei ein Hindernis darstellen soll, spricht höchstens gegen den Denkmalschutz. Es kann aber angenommen werden, dass das eher eine Ausrede ist, denn es gibt ein hohes Potenzial für Dächer und Fassaden auch an nicht geschützten Gebäuden und Anlagen. | Kein Wort verlieren die Stadt und das ewz zur Tarifgestaltung. Die Erzeugung bzw. die Einspeisung von PV-Strom müsste mit einem viel höheren Anreiztarif ausgestaltet werden. Das wäre das beste Mittel, um PV auch bei Privaten zu fördern. Hierzu werden nur unklare Aussagen gemacht. Die 2000-Watt-Beiträge sind massiv auszubauen, auch mit Beiträgen aus dem Gasverkauf, so wie das unsere Motion 2021/44 fordert. | Fazit: Nachbessern! (gruenezuerich.ch, 20.9.21)
Ein erfolgreicher Monat für das 2000-Watt-Areal «Quai @Zurich Campus». Einerseits wurde es nach einer Reihe von umfassenden Sanierungsarbeiten neu eröffnet. Ausserdem erhielt es die Rezertifizierung als 2000-Watt-Areal in Entw @2000wattareal (www.2000watt.swiss, 20.9.21)
Gaskrise trifft Britannien ins Mark Das verteuerte Erdgas bedroht Energieversorger, die jetzt nach Staatshilfe rufen. Und es könnte sogar den traditionellen Weihnachtsbraten gefährden. (www.faz.net, 20.9.21)
Gaskrise trifft Britannien ins Mark Das verteuerte Erdgas bedroht Energieversorger, die jetzt nach Staatshilfe rufen. Und es könnte sogar den traditionellen Weihnachtsbraten gefährden. (www.faz.net, 20.9.21)
Stilllegungs- und Entsorgungsfonds: Jahresbericht 2020 – UVEK Der Bundesrat hat am 17. September 2021 den Jahresbericht und die Jahresrechnungen des Stilllegungs- und des Entsorgungsfonds (STENFO) genehmigt. Gleichzeitig hat er die Verwaltungskommission für den Stilllegungs- und Entsorgungsfonds entlastet. In den von den Betreibern der Kernanlagen geäufneten Entsorgungs- und Stilllegungsfonds befanden sich Ende 2020 insgesamt 8,852 Milliarden Franken (2019: 8,492 Milliarden Franken). Die beiden Fonds decken die Kosten für die Stilllegung der Kernkraftwerke sowie für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle und der abgebrannten Brennelemente, die nach Ausserbetriebnahme der Kernkraftwerke anfallen. Die Fonds sind gemäss Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung (SEFV) der Aufsicht des Bundesrats unterstellt. (www.uvek.admin.ch, 20.9.21)
Tabakwerbung: Auch der Ständerat lehnt generelles Verbot ab Das Parlament hält nichts von einem totalen Verbot von Tabakwerbung zum Schutz der Kinder und Jugendlichen. Nach dem Nationalrat hat am Montag auch die zweite Kammer der entsprechenden Volksinitiative eine Absage erteilt. (www.persoenlich.com, 20.9.21)
Kluge Politik setzt sich an die Spitze der Erneuerbaren-Bewegung Auf den Trend zur Eigenversorgung brauchen wir dringend eine energiewirtschaftliche Antwort, mahnt Thorsten Müller, Chef der Stiftung Umweltenergierecht. Das derzeitige Netzsystem ist für ihn "nicht gottgegeben". Er plädiert auch dafür, die Netzinfrastruktur auf neuer Grundlage zu finanzieren. (www.klimareporter.de, 20.9.21)
„Es wird viel einfacher, CO2-frei zu leben“ Maja Göpel und Martin Stuchtey erklären im Tagesspiegel-Interview, wie eine neue Initiative aus Forschern und Unternehmern für mehr Klimaschutz sorgen will. (www.tagesspiegel.de, 20.9.21)
Kosten für Solarstrom-Wasserstoff sinken bis 2030 auf 0,7 bis 1,80 Euro pro Kilogramm In 2050 werden die Kosten von mit Strom aus Photovoltaik-Anlagen hergestelltem Wasserstoff bei 0,3 bis 0,9 Euro pro Kilogramm liegen, zeigt eine Analyse europäischer Forscher unter Leitung der LUT University. Die Gestehungskosten fallen von heute 0,031 bis 0,081 Euro pro Kilowattstunde auf 0,02 bis 0,05 Euro in 2030 und 0,01 bis 0,027 Euro in 2050. (www.pv-magazine.de, 20.9.21)
Wichtige Schritte für eine neue Philosophie des Bauens in Brüssel und Brandenburg Die Europäische Kommission hat den Rahmen und die wichtigsten Maßnahmen festgelegt, um die Initiative "Neues Europäisches Bauhaus" voranzutreiben. Vorausgegangen waren umfassende Gespräche Anfang des Monats, als sich der hochrangige Runde Tisch mit PIK-Gründer John Schellnhuber mit EU-Präsidentin Ursula von der Leyen traf. Heute haben sich die brandenburgische Landesregierung und das Bundesumweltministerium mit dem "Bauhaus der Erde" zusammengetan, einer gemeinnützigen Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Art und Weise, wie wir die bebaute Umwelt gestalten und erhalten, zu verändern. (www.pik-potsdam.de, 20.9.21)
Millionenschaden bei Stromfirmen wegen EU-Entscheid Zertifikate von Wasserkraftwerken sind nach Handelsverbot wertlos — der Stromriese Axpo fordert Gegenmassnahmen. | Schweizer Produzenten erhalten wegen eines EU-Entscheids viel weniger Geld für ihren Ökostrom. Der Stromriese Axpo fordert Gegenmassnahmen. @meierj8 @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 20.9.21)
Urbane Energiewende – Deutsche Energie-Agentur (dena) Mit dem Praxisprojekt urbane Energiewende erarbeitet die dena einen strategischen und politischen Orientierungsrahmen für die Energiewende in Städten. | Urbane #Energiewende: Viele #Städte & #Kommunen übernehmen Verantwortung und leisten lokal ihren eigenen Beitrag zum #Klimaschutz. Wir haben neue Studien, eine Übersicht von Best-Practice-Beispielen & aktuelle Meldungen zus @dena_news (www.dena.de, 20.9.21)
Der Elefant im Raum Nur die Schweizer*innen glauben, ihr Land sei vor allem für seine Berge, seine Schokolade und Heidis rosige Wangen bekannt. Im Ausland sieht man die Schweiz mit ihren Banken und Anwält*innen nach wie vor als Hort der internationalen Korruption. Und als Land, das beharrlich jeglichen Reformversuchen standhält — im Namen des Sonderfalls Schweiz, dem wir unseren Reichtum verdanken sollen. Diesen Mythos entlarvt Public Eye im September mit einer grossen Kampagne gegen die Korruption «Made in Switzerland». (www.publiceye.ch, 20.9.21)
Neues Verkehrsregime in Zürich – Jetzt dürfen Velos an doppelt so vielen Ampeln bei Rot abbiegen Die Stadt Zürich hat untersucht, wie oft es zu Problemen kommt, wenn Velofahrer bei Rot rechts abbiegen. Die Resultate überraschen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.9.21)
Oberster Bähnler des Bundes für Gütertransport auf Schiene Die SBB verkennten das Potenzial des nationalen Güterverkehrs — auch punkto Klimaschutz, sagt Peter Füglistaler, der Direktor des Bundesamts für Verkehr. Er spricht sich für neue Subventionen aus. Die Schweiz verfehle die Verlagerungsziele, wenn sie sich auf den Transitverkehr beschränke. (nzz.ch, 20.9.21)
Kinderbücher zum Thema Nachhaltigkeit: Unsere Top-Tipps Wie erklären wir unseren Kleinsten die größten ökologischen Probleme? Unsere Kinderbuch-Empfehlungen zum Thema Nachhaltigkeit vermitteln auf spannende Weise Wissen zu Umweltschutz, Klimawandel und mehr. | Was ist die Klimakrise? Warum soll man kein Essen verschwenden? Und warum ist Plastik ein Problem? Kinder haben viele wichtige Fragen. Nicht immer ist es aber leicht, verständliche Antworten zu geben. Helfen können dabei Kinderbücher, die komplexe Themen wie Nachhaltigkeit in Geschichten verpackt kindgerecht und spannend vermitteln. | So wie unsere aktuelle August-Neuheit »Durdu und das Plastikmeer«. Die abenteuerliche Geschichte um die Weltreise einer kleinen Taube und deren Freunden bringt Schulkindern das Thema Plastikverschmutzung nahe. Diese Neuerscheinung und drei weitere Empfehlungen für nachhaltige Kinderbücher wollen wir Ihnen in diesem Artikel kurz vorstellen. | 2. »Benja & Wuse. Essensretter auf großer Mission« | 3. »Vom kleinen Eisbären, dem es zu warm geworden ist« | … (www.oekom.de, 20.9.21)
Deutschlands Klimaschutzziele in Gefahr? Deutschland verfehlt einem aktuellen Berichtsentwurf des Bundesumweltministerium zufolge seine Klimaziele für 2030 und 2040 deutlich. Das Ministerium bezieht dazu Stellung. (www.energie-und-management.de, 20.9.21)
Keine weiteren fossilen Anlagen mehr in Flensburg Der kommunale Energieversorger will sich als klimaneutraler digitaler Dienstleister aufstellen — und unabhängig bleiben. (www.energie-und-management.de, 20.9.21)
Stefan Rahmstorf: "Österreich geht in Richtung 5 bis 6 Grad Erwärmung" Er zählt zu den meistzitierten Forschern seines Fachgebietes, und ist ein unermüdlicher Erklärer der Klimawandelfolgen in den Medien: Im KURIER sagt Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, worum es eigentlich geht. (kurier.at, 20.9.21)
CO2-Bepreisung verbraucherfreundlicher gestalten Umfrage: Mehrheit der Befragten würde höhere CO2-Bepreisung unterstützen, wenn die Einnahmen an die Verbraucher:innen rückerstattet würden (www.vzbv.de, 20.9.21)
Zahl der Koalas in Australien sinkt rapide – Hellweg Radio Einer neuen Studie zufolge gibt es in Australien nur noch weniger als 60.000 Koalas. Ein Grund dafür sind verheerende Buschfeuer in den vergangenen Jahren – aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle. | Den Koalas geht es schlecht. Das hat mit den Buschbränden in Australien zu tun, aber auch mit Dürren, Hitzewellen und Wassermangel — kurz dem Klimawandel. @WWF_Schweiz (www.hellwegradio.de, 20.9.21)
Nachhaltige Regenjacken: So bleibst du auch ohne PFC & Synthetik trocken Es gibt sie: Nachhaltige Regenjacken und Regenmäntel, die aus Naturfasern bestehen und bei Regen trotzdem trocken halten. Die besten Modelle. | Müssen Regenjacken oder Regenmäntel immer aus Synthetikfasern sein? Jein. Immer mehr Hersteller setzen auch bei wasserdichten Jacken auf Naturfasern. Damit sie den Regen gut abhalten, werden die Stoffe besonders eng gewebt und mit einer ökologischen Beschichtung imprägniert. | Diese Jacken sind vor allem wasserdicht — aber nicht im klassischen Sinne Regenjacken. Wer starkem Regen über mehrere Stunden hinweg ausgesetzt ist, den hält eine solche Jacke wahrscheinlich nicht dauerhaft trocken. Für die Stadt oder gelegentliche Wanderungen sind diese Jacken aus Naturfasern aber eine funktionale und umweltfreundliche Alternative zu Regenjacken aus Synthetikfasern. Mindestens einem normalen Regenschauer hält eine nachhaltige Regenjacke oder ein nachhaltiger Regenmantel locker stand. (utopia.de, 20.9.21)
Wahlen | Die Freiheit, die wir meinen Bürger_innenräte könnten Demokratiedefizite durch Corona wettmachen. Die Politik muss sie jedoch erst noch entdecken (www.freitag.de, 20.9.21)
Zukunft am Bau: Solarbeton: Die Rettung des Betons Der einstige Superstoff der Moderne hat ein Problem: Er schadet dem Klima und könnte bald überflüssig erscheinen. Doch es gibt Hoffnung, denn die Künstlerin Heike Klussmann will Beton zum Öko-Comeback verhelfen. Wie das funktionieren soll. - (www.sueddeutsche.de, 20.9.21)
Berliner Grüne wollen einen Wumms fürs Klima Mit großen Investitionen will Bettina Jarasch den Klimaschutz in Berlin voranbringen. Unterstützung bekommt sie von der IG Metall und Unternehmern. (www.tagesspiegel.de, 20.9.21)
Anbauschlacht für Solarstrom: Die Stadt Zürich will mit gutem Beispiel vorangehen Bis 2030 soll viermal mehr Elektrizität als heute aus Photovoltaikanlagen von Zürcher Dächern und Fassaden stammen. Das geht nur mit Einbezug und Unterstützung privater Hausbesitzer. (www.nzz.ch, 20.9.21)
Studie zu Ressourcenverbrauch: Bitcoin vergrößert Müllberg Forscher haben ausgerechnet, wie viel Elektronikschrott durch Mining der Kryptowährung Bitcoin entsteht. Doch Bitcoin ist nur die Spitze des Eisbergs. mehr... (taz.de, 20.9.21)
Diese Pläne haben die Parteien beim Thema Umwelt CO2-Ausstoß, Gebäudesanierungen, Verkehr: Wie stellen sich die großen Parteien bei der Abgeordnetenhauswahl in Sachen Klimaschutz auf? Der Check. (www.tagesspiegel.de, 20.9.21)
Wie soll die Landwirtschaft von morgen aussehen? Die Uno will die globalen Ernährungssysteme transformieren. Wie der Hunger in der Welt besiegt werden kann, darüber wird heftig gestritten. Ein Drittel aller weltweit produzierten Lebensmittel wird weggeworfen, während zehn Prozent der Weltbevölkerung Hunger leidet – offensichtlich läuft etwas gewaltig schief im System. Die Uno will an einem Gipfel eruieren, was geändert werden muss, damit alle Menschen satt werden. Uno-Ernährungssystemgipfel Wenn wir eine wachsende Weltbevölkerung unter den Bedingungen des Klimawandels satt machen wollen, müssen wir laut Uno unsere Ernährungssysteme ändern. Sie lädt daher am 23. September 2021 in New York zu einem Gipfel. SWI swissinfo.ch widmet dem Thema eine Serie. Schuld am Hunger in Asien, Afrika und Lateinamerika sind nicht nur Kriege, Naturkatastrophen und schlechte Regierungsführung vor Ort. Laut der Welthungerhilfe führen auch globale Ungerechtigkeiten wie unfaire Handelsabkommen oder westliche Agrar-Subventionen zu Hunger und... (www.swissinfo.ch, 20.9.21)
Publicis: Politik soll jung sein, nicht auf jung machen In der Kampagne zum 30-Jahr-Jubiläum der Jugendsession kommen unerwartet nicht die Jungen zu Wort, sondern gestandene Politiker. Diese präsentieren sich für einmal als Ewig-Junggebliebene, indem sie sich krampfhaft in der Jugendsprache versuchen. (www.persoenlich.com, 20.9.21)
Bäume pflanzen fürs Klima: Sinnvoll – wenn man es richtig macht Aufforstung gilt oft als eine der wichtigsten Waffen im Kampf gegen den Klimawandel. Kritiker:innen zufolge ist diese Einschätzung aber nicht nur übertrieben optimistisch; sie warnen sogar, dass das Bäumepflanzen sich negativ auf das Klima auswirken kann. Stimmt das? - Der Beitrag Bäume pflanzen fürs Klima: Sinnvoll – wenn man es richtig macht erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.9.21)
UN chief's message to world leaders: ‘Wake up, change course, unite' In a wide-ranging interview with UN News, Secretary-General António Guterres is calling on world leaders to ‘wake up', make an immediate course correction at home and abroad, and unite. (news.un.org, 20.9.21)
„Die Smart City ist aktuell noch zu wenig sichtbar“ Frank Nägele, Staatssekretär für Verwaltungsmodernisierung, über den Nutzen der Smart City, Pflichten für Firmen und seine eigenen Karrierepläne. (www.tagesspiegel.de, 20.9.21)
Kinder haben ein Recht auf eine gesunde Umwelt Kinder sind laut UNICEF die Haupt-Leidtragenden des Klimawandels. Und das, obwohl sie am wenigsten für die Klimakrise verantwortlich sind. Wenn am 20. September der diesjährige Weltkindertag unter dem Motto Kinderrechte jetzt! begangen wird, gehört das Recht auf eine gesunde Umwelt für unsere Autorin zwingend dazu! (boell.de, 20.9.21)
Heldenbilder der Elektrizität Das Stadtarchiv Zürich stellt Fotografien über den Bau der Staumauern und Kraftwerke in Graubünden und an der Limmat aus – eine Schweizer Heldengeschichte. Pressieren: Sie ist nur noch bis Freitag zu sehen. (www.hochparterre.ch, 20.9.21)
Stromausfälle werden zur Gefahr Wenig Erdgasreserven, instabile Netze, schwankender Windstrom: Drohen im Winter Blackouts? Der Anstieg der Gaspreise verschärft die Lage. (www.faz.net, 20.9.21)
Folgen eines Wahldebakels der Union: Nach ihm das Gemetzel Wenn es kommt, wie es kommen sollte, dann stehen nicht nur der Union düstere Zeiten bevor. Sondern auch der Demokratie. mehr... (taz.de, 20.9.21)
Klimapaket der EU: Was bringen Klimazölle? - - - - - - - Die EU-Kommission will Wettbewerbsnachteile europäischer Unternehmen ausgleichen, die Emissionen senken - mit dem sogenannten CO2-Grenzausgleich. Doch solche Klimazölle sind umstritten. Von Lilli Hiltscher. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 20.9.21)
Green Estate: Bauträger und Energieversorger kooperieren - - WvM Immobilien und Naturstrom haben die Firma Green Estate gegründet. Mit ihr wollen sie einen neuen Weg gehen, um Menschen nachhaltiges Wohnen zu ermöglichen. - - (www.geb-info.de, 20.9.21)
Net Zero: Das steckt hinter dem Programm Net Zero ist ein Programm mit dem Ziel, den Klimawandel in den Griff zu bekommen. Warum es dabei schnell zu radikalen Veränderungen kommen muss, erfährst du hier. - Der Beitrag Net Zero: Das steckt hinter dem Programm erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.9.21)
Auch auf denkmalgeschützten Häusern: Vier Mal mehr Solarenergie von Zürcher Dächern bis 2030 Die Stadt Zürich will ihre Dächer künftig besser für die Produktion von Solarstrom nutzen. Sogar bei inventarisierten Bauten sollen Solarzellen möglich sein. (www.tagesanzeiger.ch, 20.9.21)
Erdgas wird immer teurer, das Heizen auch - - - - - - - Verbraucher sollten sich auf einen teureren Winter vorbereiten, denn die Gaspreise steigen seit Monaten. Experten warnen, dass der Preisanstieg die Inflation weiter antreiben und die Konjunktur abwürgen könnte. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 20.9.21)
Der infantile Wahlkampf ist ein Verfallszeichen Minderjährige übernehmen in diesem Wahlkampf eine seltsame Rolle: Kinderreporter treiben Spitzenkandidaten in die Enge; Enkel geben Großeltern Wahlempfehlungen; nahe dem Kanzleramt kampieren hungerstreikende Klimaschützer. Für die Demokratie eine bedenkliche Entwicklung. (www.welt.de, 20.9.21)
Für werbefreie Berggipfel unterschreiben Werbung am Berg ist störend. Schlicht inakzeptabel sind dauerhafte Eingriffe wie die Metallstelen der Graubündner Kantonalbank auf 150 Berggipfeln. Sie degradieren Bergwildnis und damit wertvolle Erfahrungs- und Lebensräume. Mountain Wilderness fordert mit einer Petition deren Abbau.  Die Bergwelt dient schon immer als Werbesujet für unzählige Marken, Produkte und Dienstleistungen. Immer aufdringlicher wird die Werbung auf den Bergen. […] (naturschutz.ch, 20.9.21)
Solarstrom-Offensive in der Stadt Zürich Die Stadt Zürich will bis 2030 das Vierfache an Solarstrom produzieren, auf städtischen Gebäuden gar das Fünffache. Mit einer Photovoltaik-Strategie definiert der Stadtrat neu die Massnahmen, um mit einer starken Beschleunigung des Ausbaus von Photovoltaik-Anlagen die maximale Nutzung der Dachflächen zu erzielen. Die verstärkte Nutzung der erneuerbaren Energie dient dem Erreichen des Klimaziels Netto-Null 2040. (www.stadt-zuerich.ch, 20.9.21)
Ist die Demokratie für den Klimaschutz zu lahmarschig? So tönt es immer lauter: Klimarealisten müssen radikal sein, die Suche nach Kompromissen dauert zu lange. Das ist eine gefährliche Rhetorik. Ein Kommentar (www.tagesspiegel.de, 20.9.21)
Blockchain rückt bei Schweizer IT-Anbietern in den Fokus - Nischen im Rampenlicht - Blockchain rückt bei Schweizer IT-Anbietern in den Fokus - - Die Blockchain entwickelt sich von einer experimentellen Technologie zum Bestandteil geschäftlicher Ökosysteme. Das ist mitunter ein Grund, weshalb sie von IT-Anbieter nun vermehrt fokussiert wird. - - - - (www.computerworld.ch, 20.9.21)
Save the Children: Klimawandel treibt mehr als 100.000 Menschen in Burundi in die Flucht Die meisten Binnenflüchtlinge im ostafrikanischen Land wurden laut einer Hilfsorganisation nicht durch Konflikte vertrieben. Sie mussten wegen des Klimawandels fliehen. (www.zeit.de, 20.9.21)
Debatte über grünes Geld: Ein AKW als Öko-Geldanlage? Die EU diskutiert ernsthaft, ob Investitionen in Atomkraft nachhaltig sind. Jetzt widerspricht Österreich mit einem neuen Rechtsgutachten. mehr... (taz.de, 20.9.21)
Europäische Mobilitätswoche 2021: Wien ist klimafreundlich unterwegs - Im Jahr 2020 wurden in der Millionenstadt fast drei Viertel aller Wege mit dem Rad, den Öffis oder zu Fuß zurückgelegt. Fast die Hälfte aller Wiener Haushalte, 47 Prozent, besitzen kein Auto. (oekonews.at, 20.9.21)
Klimaflüchtlinge: Wenn der Klimawandel zum Fluchtgrund wird Millionen von Klimaflüchtlingen müssen aufgrund von Naturkatastrophen, fortschreitender Desertifikation oder dem steigenden Meeresspiegel ihre Heimat verlassen. Anerkannt als Flüchtlinge sind sie jedoch nicht. - Der Beitrag Klimaflüchtlinge: Wenn der Klimawandel zum Fluchtgrund wird erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.9.21)
Eingefahrene Gewohnheiten dauerhaft verändern Themen rund um Müllvermeidung und Nachhaltigkeit nehmen einen immer größer werdenden Teil in unserem Alltag ein. Die Herstellung sowie der Verbrauch von Einweg- oder Verbundverpackungen sind in den letzten Jahren stark angewachsen. Ernst zu nehmende Folgen sind ein immenser Energieverbrauch und die Verschwendung von wertvollen Rohstoffen. (www.umweltdialog.de, 20.9.21)
Grüner Wasserstoff treibt die Zukunft Es wird ein riesiger Kraftakt, Industrieländer klimaneutral zu gestalten und ohne große Mengen von grünem Wasserstoff scheint das nicht zu gehen. Aber kann Deutschland genug produziert werden? (www.dw.com, 20.9.21)
Umweltverbände werfen SPD vor, den Klimaschutz zu blockieren Drei für den Umweltschutz wichtige Vorhaben platzten zuletzt in der rot-rot-grünen Koalition. Verbände warnen vor einem „Stopp progressiver Stadtentwicklung“. (www.tagesspiegel.de, 20.9.21)
Wie Innovationen rascher das Klima retten sollen Eine Allianz will mit neuer Technik die Treibhausgasemissionen senken und Ausgründungen erleichtern. Die Rede ist von einem „Goldschatz an Innovationen“. (www.faz.net, 20.9.21)
Wahlprogramme 2021: Das wollen die Parteien für den Klimaschutz tun Wie steht es in den Wahlprogrammen zur Bundestagswahl 2021 um den Klimaschutz? Wir listen auf, was die Parteien gegen die Klimakrise tun wollen. - Der Beitrag Wahlprogramme 2021: Das wollen die Parteien für den Klimaschutz tun erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.9.21)
Klima-Pledge: Eine Aktion fürs Klima Der Klima-Pledge ist eine Aktion, die die kommende Bundestagswahl zur Klimawahl machen möchte. Unterstützer:innen versprechen, ihre Stimme für den Klimaschutz abzugeben. - Der Beitrag Klima-Pledge: Eine Aktion fürs Klima erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.9.21)
Normenbeiblatt zur energetischen Inspektion nach GEG - - - Bonn. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) teilt die energetische Inspektion in zwei Klassen ein. An Anlagen ab 12 bis 70 kW thermischer Leistung für den Kältebedarf ist sie gemäß § 75 GEG, an Anlagen über 70 kW thermische Leistung für den Kältebedarf ist sie gemäß DIN SPEC 15240: 2019-03 durchzuführen. Zudem kann laut GEG für vorhandene Automationssysteme unter bestimmten Umständen eine Ausnahmeregelung von der energetischen Inspektion in Anspruch genommen werden. Diese gesetzlichen Bestimmungen bilden die Grundlage des vom zuständigen Gremium des Deutschen Instituts für Normung (DIN) erstellten Beiblatts zur Inspektionsnorm DIN SPEC 15240 mit dem Titel „Energetische Bewertung von Gebäuden – Lüftung von Gebäuden – Energetische Inspektion von Klimaanlagen; Beiblatt 1: Hinweise zur energetischen Inspektion nach Gebäudeenergiegesetz GEG 2020“. Es kann über den Beuth-Verlag bezogen werden. Nach Angaben des Bundesindustrieverbandes Technische Gebäudeausrüstung (BTGA) liefert das Beiblatt auf zehn Seiten Hinweise zur technischen Umsetzung der Anforderungen aus den §§ 74 und 75 GEG. Die Inhalte sollen im Zuge der bereits laufenden Überarbeitung der Norm DIN SPEC 152 >| (www.ikz.de, 20.9.21)
Heylo: Luftreiniger für Räume - - - Für das Unternehmen beginnt die Virenabwehr mit Filtern der Klasse H13. Die zuverlässigere Abscheidung von Keimen erfolge durch den Einsatz von mindestens H14-Filtern. Diese haben einen Abscheidegrad von 99,995% bei einer Test-Partikelgröße von 0,3–0,5 µm. Heylo: „Zur Entfernung von Schadstoffen aus der Luft, gerade in hoch frequentierten Bereichen wie Schulen, Kantinen oder Büros, sollten dementsprechend diese Filter eingesetzt werden.“ - - Um eine bestmögliche Wirksamkeit der Luftreiniger zu erzielen, muss der Aufstellort im Raum und die Berücksichtigung der Raumgegebenheiten wie Raumvolumen, Luftführung und Luftströmungen beachtet werden, empfiehlt Heylo. Die Reinigungsleistung müsse zur Raumgröße und Personenanzahl passen, ebenso die Ansaug- und Ausblasrichtung. Neben der korrekten Platzierung sei auch das Thema Lautstärke zu beachten. - - Ein Beispiel für einen Luftreiniger aus dem Hause Heylo ist das Modell „HL 800“ für beispielsweise Wohnungen, Büros, Konferenzräume, Schulen, Praxen oder Fitnesscenter. Es ist geeignet für Raumgrößen von 66 m² bei 5-fachem Luftwechsel und 111 m² bei 3-fachem Luftwechsel mit E11 Filter. Optional ist ein HEPA H14-Filter erh& >| (www.ikz.de, 20.9.21)
Klimawende von unten: Klimapolitik selber machen Mit dem Handbuch „Klimapolitik selber machen“ will ein Bündnis von Umweltorganisationen Bürger animieren, bei Klima-Bürgerbegehren mitzumachen. - Der Beitrag Klimawende von unten: Klimapolitik selber machen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.9.21)
Fossile Brennstoffe – Was im Boden bleiben muss Um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, müssten rund 60 Prozent aller fossilen Ressourcen im Boden bleiben – die Förderung also massiv reduziert werden. Doch kaum eines der betroffenen Länder bereite seine Wirtschaft darauf vor, warnen Klimaforscher. (www.energiezukunft.eu, 20.9.21)
Die richtige Ladestation: Das E-Auto bequem vor der Haustür laden Ein Auto, das mit Strom fährt, ist vor allem dann attraktiv, wenn man es auf dem eigenen Grundstück auftanken kann. Seitdem der Staat die Ladestationen dafür fördert, kommen Energieversorger und Hersteller kaum hinterher. (www.faz.net, 20.9.21)
INTERVIEW - Oberster Verkehrsbeamter des Bundes: «Ohne die Bahn wären innert Tagen keine Teigwaren mehr in den Läden» Die SBB verkennten das Potenzial des nationalen Güterverkehrs – auch punkto Klimaschutz, sagt Peter Füglistaler, der Direktor des Bundesamts für Verkehr. Er spricht sich für neue Subventionen aus. Die Schweiz verfehle die Verlagerungsziele, wenn sie sich auf den Transitverkehr beschränke. (www.nzz.ch, 20.9.21)
Alte Halogenlampen: Wer die Stromfresser jetzt entsorgt, erhält bis zu 125 Franken Stromhungrige Halogenlampen sollen rasch durch sparsame Leuchtmittel ersetzt werden. Wer jetzt wechselt, erhält sogar Geld vom Bund. (www.tagesanzeiger.ch, 20.9.21)
Wie können Unternehmen die Kreislaufwirtschaft umsetzen? Wie gelingt die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft in Unternehmen und auf welche Hindernisse kann man dabei stoßen? Diesen Fragen geht eine aktuelle Studie des Christian-Doppler-Labors für Nachhaltiges Produktmanagement an der Universität Graz nach, deren Ergebnisse Sie hier auf Englisch nachlesen können. (www.umweltdialog.de, 20.9.21)
Erleichterungen für Sattelmotorfahrzeuge mit aerodynamischen Kabinen Spezielle Bauweisen zur Verbesserungen der Aerodynamik und damit zur Senkung der CO2-Emissionen können sich auf die Länge der Fahrzeuge auswirken. Dies bedeutet gerade bei schweren Nutzfahrzeugen einen Nachteil gegenüber herkömmlich gebauten Lastwagen. (www.admin.ch, 20.9.21)
Yoalin: Jugendliche reisen nachhaltig durch die Alpen Am 19. und 20. September 2021 fand in Innsbruck (A) die Abschlussveranstaltung der dritten Ausgabe von Yoalin (Youth Alpine Interrail) statt. Mit dem Projekt werden junge Menschen ermutigt, die Alpen auf klimafreundliche und kostengünstige Weise zu entdecken. Das Bundesamt für Raumentwicklung ARE unterstützt das Projekt, das zur Umsetzung der Alpenkonvention beiträgt. (www.admin.ch, 20.9.21)
Alternativer Zement schützt Umwelt besser Forscher der Universität Halle-Wittenberg und Kollegen der Universität Pará haben einen Zementersatz entwickelt, der die gleichen Eigenschaften hat wie das Original, aber bei der Herstellung zwei Drittel weniger CO2 verursacht. (www.umweltdialog.de, 20.9.21)
Kreislaufwirtschaftsmodell. Gebrauchte Batterien als Speicher - Dank eines millionenschweren europäischen Großprojekts, das weltweit führend in der Speicherung und Nutzung erneuerbarer Energien ist, erhalten Autobatterien ein zweites Leben (oekonews.at, 20.9.21)
Ein Kommentar von Ulrich Reitz - Abfuhr an Laschet, aber nicht an die Linke? Das verwischt die Grenzen der Demokratie - - Koalition mit der Linkspartei Ja, Koalition mit der Union Nein? Dieser Eindruck steht unter dem finalen TV-Triell. Denn Olaf Scholz und Annalena Baerbock haben am Ende der Sendung klargemacht, dass sie auf Rot-Rot-Grün oder eine Ampel hin. Und das verwischt die Grenzen der Demokratie. - Von FOCUS-Online-Korrespondent Ulrich Reitz (www.focus.de, 19.9.21)
TV Triell: Zwei sind sich meist einig - - - - - - - Sozialsystem, Steuerpolitik, Klimaschutz: Bei ihrem dritten und letzten TV-Triell arbeiteten sich Laschet, Scholz und Baerbock noch einmal durch viele relevante Themen. Oft gab es zwei klare Lager. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 19.9.21)
Kognitive Dissonanz: Das hat sie mit Nachhaltigkeit zu tun Kognitive Dissonanz bezeichnet das unangenehme Gefühl, wenn du deine Vorstellungen und dein Handeln nicht unter einen Hut bekommst. Wir erklären dir, wie du dagegen vorgehen kannst. - Der Beitrag Kognitive Dissonanz: Das hat sie mit Nachhaltigkeit zu tun erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 19.9.21)
Klima und Politik: »Extrem verletzlich« Mittelmeerstaaten sorgen sich um Klimawandel. Kritik an Türkei. Scharfe Reaktion aus Ankara. (www.jungewelt.de, 19.9.21)
Digitalisierung: "Ältere Menschen leben auf einer analogen Eisscholle" Wir hängen einige Bevölkerungsgruppen digital ab, sagt Digitalexpertin Lena-Sophie Müller. Wie können sie integriert werden? Ein Gespräch über Teilhabe und Excel-Tabellen (www.zeit.de, 19.9.21)
Wahlkampf 2021: War das jetzt wirklich so schlimm? Es gab Fake News in diesem Wahlkampf. Doch wer sich informieren wollte, konnte das besser als früher. Drei Ansichten zum medialen Geschehen. mehr... (taz.de, 19.9.21)
Kolumne von Meret Schneider – Das zweite Gesicht des Freihandels Beim geplanten Abkommen mit den Mercosur-Staaten gäbe es auf beiden Seiten nur Verlierer — eine klassische Lose-lose-Situation. (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.21)
Behauptungen zur Windkraft – Vogelschlag Vor allem Greifvögel werden durch die Rotoren erschlagen, weil sie bei der Jagd nach unten blicken und den Rotor von oben nicht rechtzeitig wahrnehmen. Immer wieder genannt wird der Rotmilan. Daher sind Vergleiche mit getöteten Vögeln durch Scheiben / Autos / … nicht zulässig, weil sie andere Arten betreffen. Es fehlt eine Aufschlüsselung nach Todesursache und Art | Es ist korrekt, dass der Rotmilan in Deutschland für Fatalitäten durch Windenergieanlagen anfälliger ist als andere Arten. Ob diese Todesfälle den Bestand negativ beeinflussen, ist noch nicht abschließend geklärt; Andere Ursachen haben zumindest auf den Bestand einen höheren Einfluß als Windenergieanlagen. In jedem Fall wird die Problematik stark aufgebauscht, von Vogelschreddern kann keine Rede sein. | Starre, gar kreisförmige Abstände zu Brutplätzen sind keine wirksame Maßnahme zum Schutz vor Todesfällen durch Windenergieanlagen, vielmehr ist eine sinnvoll geplante Flächennutzung unter und außerhalb der Anlagen wichtig, … (energiewende.eu, 19.9.21)
Klettersteige – wo soll das hingehen? Der Weg ist das Ziel: Das gilt für den Bergsport im Allgemeinen und für Klettersteige im Besonderen. Einigermaßen sicher und einfach selbst steilste Felswände zu durchsteigen — diese Idee hat das Klettersteiggehen zu einem beliebten Sport gemacht. Doch nicht alle können sich mit dem Konzept Klettersteig anfreunden. | Unter diesem Aspekt sieht der DAV die Anlage neuer Klettersteige zwar kritisch, lehnt sie aber nicht grundsätzlich ab durch die Aussage seines Grundsatzprogramms, das die „Erschließung der Alpen“ als „abgeschlossen“ bezeichnet. Wenn neue Klettersteige angelegt werden sollen, solle aber die technische und naturschutzfachliche Kompetenz des DAV einfließen — und es seien „sehr hohe Anforderungen an Bedarf, Naturverträglichkeit, Sicherheit und alpinsportliche Konzeption zu stellen“. Die dabei abzuwägenden Aspekte und die in der Planung anzusprechenden Gruppen skizziert der "Kriterienkatalog für die Errichtung von Klettersteigen“, den die DAV-Hauptversammlung 2007 … (www.alpenverein.de, 19.9.21)
Jenseits der 1,5 Grad WWFthink Wahl spezial: „Jetzt reden wir! Eine junge Perspektive auf die Bundestagswahl“ / Carla Reemtsma: „Keine Partei hat ein 1,5-Grad-konformes Wahlprogramm“ (www.wwf.de, 19.9.21)
Korallenriffe im Klimawandel: "Wir denken groß, aber fangen klein an" Ulrike Pfreundt will die Korallenriffe der Erde vor dem Klimawandel retten. Mit Bausteinen aus dem 3-D-Drucker. Wie kommt man in der Schweiz auf eine solche Idee? (www.zeit.de, 19.9.21)
Die Wildnis im kühlen Licht des Experiments Von Klimawandel und Biodiversität über KI, Robotertechnik und Quantenmechanik bis zu Genomsequenzierung, Neuroimaging und Epigenetik. „Dilemma“ lässt nichts aus. (www.tagesspiegel.de, 19.9.21)
UN-Klimaziele vor dem Scheitern: Richtung 2,7 Grad Erderwärmung Alarm bei der UN: Die Klimapolitik ist weit vom 1,5-Grad-Ziel entfernt. Die G20 könnten viel bewirken, sind aber zu langsam. mehr... (taz.de, 19.9.21)
Satelliten im All: Chinesen planen umstrittenes Weltraumprojekt in Europa Ein von China dominiertes Konsortium will in Europa ein gewaltiges Satellitenprojekt etablieren und Elon Musk Konkurrenz machen. Die Spuren führen bis in die chinesische Armee. (www.sueddeutsche.de, 19.9.21)
„Wenn jetzt nicht alle Weichen auf Klimaschutz gestellt werden...“ Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock schwört ihre Leute beim Parteitag in Berlin auf einen Wahlkampf-Endspurt ein. Es gehe darum, jetzt „endlich zu machen“. Unions-Kandidat Armin Laschet wirft sie vor, Menschenrechtsfragen zu vernachlässigen. (www.welt.de, 19.9.21)
Boom der Natur-Bücher: Was wir von Bäumen lernen können Extreme Naturereignisse häufen sich. Zahlreiche Neuerscheinungen geben Tipps zum besseren Umgang mit der Umwelt. Dabei stechen drei Methoden hervor. (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.21)
Psychologie: Die Studie, die auf einer Lüge beruht Der Verhaltensökonom und Psychologe Dan Ariely ist ein Superstar seines Fachs. Nun wird er verdächtigt, Daten gefälscht zu haben - für eine Studie über Ehrlichkeit. - (www.sueddeutsche.de, 19.9.21)
„Nicht Moral-, sondern Technologieweltmeister“ Klimaschutz by Bullerbü und Lastenräder, mit denen man nicht als globales Vorbild voranschreiten könne - Christian Lindner teilte beim Sonderparteitag der FDP gegen die Grünen-Vorschläge aus. Die FDP werde sich für moderne Technologien einsetzen - und für Bildung. (www.welt.de, 19.9.21)
Ranklotzen bei der Energiewende, Solarzubau mit E-Autos und neue Logik beim Regulieren Die Energiewende ist ein gigantisches Modernisierungs-Programm für Industrie und Infrastruktur, sagt Tim Meyer vom Öko-Energieversorger Naturstrom. Dabei sollten wir viel stärker auf Strom und Wärme aus "Vor-Ort-Systemen" setzen. (www.klimareporter.de, 19.9.21)
Sauberen Strom vom eigenen Dach als Erfolgsmodell Strahlende Gesichter an der Spitze der Energie Burgenland: Die Photovoltaik-Offensive ist äußerst erfolgreich angelaufen. Innerhalb weniger Wochen wurden bereits 250 Fixabschlüsse verbucht und mehr als 3000 Solarpaneele auf privaten Hausdächern in Betrieb genommen. Weitere 1000 Anfragen von Interessenten liegen vor. (www.krone.at, 19.9.21)
Auf der Website der Agentur für Erneuerbare Energien @RenewsTweet gibt es eine anschauliche Visual Story, die kurz und knackig mit 11 Mythen zur #Verkehrswende aufräumt. Super zum Teilen: @engforfuture (mythen-der-verkehrswende.pageflow.io, 19.9.21)
Klimaschutz in 47 Schritten Viel Unverpacktes, mehr Bio, Mehrwegdosen: In Moabit zeigt Edeka sein neues Umweltkonzept. Aber auch die Konkurrenz schläft nicht. Experten fordern mehr. (www.tagesspiegel.de, 19.9.21)
Europäische Mobilitätswoche 2021: Wien ist klimafreundlich unterwegs Immer mehr Wienerinnen und Wiener sind immer klimafreundlich unterwegs — im Jahr 2020 wurden in der Millionenstadt fast drei Viertel aller Wege mit dem Rad, den Öffis oder zu Fuß zurückgelegt. Fast die Hälfte aller Wiener Haushalte, 47 Prozent, besitzen kein Auto. | Seit Jahren gibt es in Wien mehr Öffi-Jahreskartenbesitzer als zugelassene Pkw. Die Anzahl der Radfahrten in Wien hat sich seit dem Jahr 2005 verdoppelt. Und die Alltagswege, die zu Fuß zurückgelegt werden haben im Vorjahr ein Rekordniveau erreicht: Mehr als jeder 3. Alltagsweg (37 Prozent) wird in Wien zu Fuß erledigt. | „Wir arbeiten in unserer Klimamusterstadt jeden Tag daran, die Mobilität in unserer Stadt noch umweltfreundlicher zu machen, wir bauen Öffis, Rad- und Gehwege laufend aus und setzen auf ein Miteinander im Verkehr“, so Mobilitätsstadträtin Ulli Sima anlässlich der Mobilitätswoche 2021, die noch bis zum autofreien Tag am 22. September läuft.… (www.wien.gv.at, 19.9.21)
Klimafreundliche Ernährung – Coop «Gesund essen» Hätten Sie gedacht, dass die Lebensmittel, die wir zu uns nehmen, massgeblich die Umwelt beeinflussen? Durch ein paar Umstellungen können wir helfen, die Umwelt zu schonen — und das Beste: Wir müssen auf nichts verzichten. (www.coop.ch, 19.9.21)
Corona: Mehrheit der Deutschen lebt anders als vor Corona Die Corona-Pandemie hat bei knapp einem Drittel der erwachsenen Deutschen bewirkt, dass sie entweder seltener oder sogar gar nicht mehr mit Bus und Bahn fahren. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. | Danach nutzen elf Prozent der Erwachsenen seit dem Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 überhaupt keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr. 19 Prozent der Teilnehmer der repräsentativen Umfrage gaben an, sie seien seither seltener mit Bus und Bahn unterwegs. | Für 28 Prozent der Deutschen hat sich in Sachen Mobilität durch Corona nichts geändert. Sie nutzen den öffentliche Verkehrsmittel genauso häufig wie vor der Pandemie. Lediglich zwei Prozent der Befragten sagten den Meinungsforschern, sie seien seit Beginn der Corona-Krise noch häufiger mit Bus und Bahn unterwegs als zuvor. (www.zeit.de, 19.9.21)
Reiche Länder haben 100 Milliarden-Versprechen gebrochen Von 2020 an wollten die Industrieländer jedes Jahr insgesamt 100 Milliarden US-Dollar für Klimaschutz und -anpassung in armen Ländern aufbringen. Geliefert haben sie nicht, zeigt nun eine OECD-Analyse. Und bei den Zielen zur Senkung der Emissionen liegt laut Vereinten Nationen fast die ganze Welt zurück. (www.klimareporter.de, 19.9.21)
Schellen-Ueli – Daniel Binswanger Das Land ist in einer ernsten politischen Krise, und Bundesrat Ueli Maurer provoziert mit dem Bruch des Kollegialitätsprinzips. Ist das ein Schweizer Sonderfall? Nein, leider nicht. (www.republik.ch, 19.9.21)
Sommarugas neues CO2-Gesetz – Die Flugticketabgabe ist vom Tisch – teurer wird aber das Heizen Die Bundesrätin setzt beim Klimaschutz jetzt auf Anreize. Die Klimastreik-Bewegung übt scharfe Kritik. Zustimmung kommt von unerwarteter Seite (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.21)
Für Klimaneutralität brauchen wir jede und jeden Nach einer Reihe von Spitzenpolitiker:innen fordern nun auch Greenpeace und der Umweltdachverband DNR die seit fast drei Wochen in Berlin hungerstreikenden Aktivist:innen auf, ihre Gesundheit nicht weiter aufs Spiel zu setzen. (www.klimareporter.de, 19.9.21)
CO2-Bepreisung könnte ein bis drei Milliarden Euro bewegen Die von ÖVP und Grünen derzeit verhandelte CO2-Bepreisung könnte viele Milliarden Euro bewegen. Der ÖVP schwebt offenbar Einstieg von 25 Euro pro Tonne vor. (www.diepresse.com, 19.9.21)
Neues CO2-Gesetz: Mehr Subventionen, aber keine höheren Abgaben Mehr Subventionen, aber keine höheren Abgaben: Wie wird das gehen? Der Bundesrat hat am Freitag Eckwerte für die künftige Klimapolitik festgelegt. Sie lassen manche Frage offen. (www.nzz.ch, 19.9.21)
Rohstoff-Giganten auf der Suche nach sauberen Lieferketten Green-Tech-Firmen versuchen, an unbedenkliche Rohstoffe zu kommen. Auch der Druck auf die Rohstoffhändler steigt, mehr Transparenz in Bezug auf Herkunft und Abbau von Mineralien zu schaffen. Um die globalen Klimaziele zu erreichen, wird die Nachfrage nach Mineralien und Metallen wie Kobalt, Kupfer und Nickel voraussichtlich exponentiell steigen. Diese Rohstoffe werden für die Produktion grüner Technologien benötigt, etwa für wiederaufladbare Batterien. Die Internationale Energieagentur (IEA) schätzt, dass mehr als das Sechsfache an mineralischen Rohstoffen benötigt wird, um bis 2040 eine Netto-Null-Treibhausgasemission zu erreichen. Bei einigen Materialien wie Lithium könnte die Nachfrage sogar um das 40-fache steigen. Während viele Unternehmen aus diesem Mineralienboom Profit zu schlagen versuchen, steigt die Skepsis in Bezug auf die Nachhaltigkeit grosser Abbauprojekte, die als fundamental für die grüne Energiewende angepriesen werden. Viele Mineralien kommen nur in einigen... (www.swissinfo.ch, 19.9.21)
Literatur | Dieser Klima-Krimi ist real Eigentlich schreibt Fred Vargas Romane. Nun klagt sie die Umweltpolitik an und gibt Tipps, wie jeder einzelne aktiv werden kann | Analytisch hält Vargas den Regierenden vor, mit den multinationalen Konzernen, den mächtigsten Lobbys der Welt, der Lebensmittelindustrie, der Verkehrswirtschaft, der Agrochemie und so weiter gemeinsame Sache gemacht und „jeden Angriff auf das GELD, auf immer mehr GELD, ihres, nicht unseres“ abgewehrt zu haben. Man legt das Buch weg und ist wütend. Vargas' Credo lautet: Wir als Einzelne sind nicht machtlos! Wir müssen uns nicht auf das Unterschreiben von Petitionen beschränken. Wie der Beitrag jedes Einzelnen, aber auch der Regierung aussehen kann, um den Untergang der Welt aufzuhalten, dafür bietet ihr Buch viele Tipps und Vorschläge. | Klimawandel — ein Appell: Wir müssen jetzt handeln, um unser Klima zu retten Fred Vargas Waltraud Schwarze (Übers.), Limes Verlag 2021, 288 S. (www.freitag.de, 19.9.21)
Übers kreative Schreiben: Die Angst vor dem Ich Seit 40 Jahren verdient unsere Autorin ihr Geld mit Schreiben. Zum Jubiläum: unfertige Gedanken über Scham, Hermetik und eine veränderte Öffentlichkeit. mehr... (taz.de, 19.9.21)
Guterres: 2,7 Grad Erwärmung – Menschheit „auf katastrophalem Weg“ Ändert sich nichts, wird sich die Erde bis zum Jahr 2100 um 2,7 Grad erwärmen, warnt UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Vom 1,5-Grad-Ziel sei man weit entfernt. (to.welt.de, 19.9.21)
Was die Natur mit dem Klimawandel macht Ein Wissenschaftsautor recherchiert, wie die Natur auf den Klimawandel reagiert. Er beschreibt beunruhigende, aber auch ermutigende Erkenntnisse. | Im Jahr 2017 haben Schweizer Forscher im Golf von Aqaba zwischen der Sinai-Halbinsel und Saudi-Arabien eine Aufsehen erregende Entdeckung gemacht. Sie sind auf eine Korallenart gestossen, der weder hohe Wassertemperaturen noch Versauerung viel auszumachen scheint. Während überall auf der Erde genau deswegen Korallenriffe ausbleichen, waren im Golf von Aqaba diese Auswirkungen des Klimawandels kaum zu spüren. «Entdeckungen wie die der verborgenen Fähigkeiten der Korallen nähren die Hoffnung, dass manche Lebewesen für die Folgen eines Klimawandels besser gerüstet sein könnten, als wir befürchten.» | Mit diesen vorsichtig optimistischen Worten beschliesst der Wissenschaftsautor Bernhard Kegel ein Buch, in dem er sich fragt, wie die Natur auf die Klimaerwärmung reagiert. Darin ist viel von der Zerstörung von Lebensräumen unter und über Wasser … (www.journal21.ch, 19.9.21)
Erderwärmung | Keine Zeit mehr für Entweder-oder Klimaschutz braucht alle Maßnahmen, die zur Verfügung stehen. Und er braucht Zukunftsbilder einer lebenswerten Transformationsgesellschaft (www.freitag.de, 19.9.21)
Kinderfotos auf Social Media: Mit einem Facefilter gegen Sharenting Noch in den Windeln und schon ein Internetstar? Kinderfotos im Netz sind umstritten. Zurecht, findet Schauspielerin und Influencerin Sarah Kim Gries. Sie will mit einem Facefilter auf Instagram ein Zeichen setzen. (www.faz.net, 19.9.21)
Ranklotzen bei der Energiewende, Solarzubau mit E-Autos und neue Logik beim Regulieren Kalenderwoche 37: Die Energiewende ist ein gigantisches Modernisierungs-Programm für Industrie und Infrastruktur, sagt Tim Meyer, Vorstand beim Öko-Energieversorger Naturstrom und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Dabei sollten wir viel stärker auf Strom und Wärme aus "Vor-Ort-Systemen" setzen. - (www.klimareporter.de, 19.9.21)
DEN fordert eigenes Berufsbild für Energieberater - - Energieberater:innen spielen bei der praktischen Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen eine entscheidende Rolle. Deshalb ist es laut des Deutschen Energieberater-Netzwerks dringend nötig, eigene Ausbildungsgänge und vor allem ein eigenes Berufsbild zu entwickeln. - - (www.geb-info.de, 19.9.21)
Welche Akzeptanz hat die repräsentative Demokratie in Ostdeutschland? Immer wieder zeigen wir uns irritiert, wenn Ostdeutsche mit der repräsentativen Demokratie hadern. Die Frage nach ihrer Akzeptanz ist in Ostdeutschland untrennbar mit all den Ambivalenzen, Paradoxien und Pfadabhängigkeiten der gesellschaftlichen Entwicklungen im Zuge des Systemumbruchs und der deutschen Wiedervereinigung seit 1989/90 verbunden. (www.bpb.de, 19.9.21)
Dank modernen Solarziegeln: Jetzt werden Gebäude zu Solarkraftwerken Gebäudeintegrierte Solaranlagen gibt es in der Schweiz schon lange. Doch die Nachfrage könnte höher sein und den Weg in eine sonnigere Zukunft bahnen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.21)
Albedo-Effekt: Diese Bedeutung hat er für den Klimawandel Die Albedo sagt aus, wie gut Flächen die Sonnenstrahlen reflektieren. Wie sich der Albedo-Effekt auf das Klima auswirkt und wie er sich auch positiv nutzen lässt, erfährst du hier. - Der Beitrag Albedo-Effekt: Diese Bedeutung hat er für den Klimawandel erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.9.21)
Kinderliteratur: Von der Kunst, die Welt schräg zu sehen Die Qualität eines Kinderbuchs hängt von den Bildern ab, sagt Dagmar Gausmann, Gründerin des Kinderbuchhauses in Hamburg-Altona. Ein Gespräch über gute Geschichten (www.zeit.de, 18.9.21)
Die katholische Kirche auf dem Weg zur Demokratie? Der Papst will die Kirche reformieren. Oder vielleicht doch nicht? Was das Ziel der für 2023 einberufenen Weltbischofssynode ist, bleibt vorerst unklar – wie vieles in Franziskus’ Amtszeit. (www.faz.net, 18.9.21)
Wissenschaftlerin über Wasserkriege: „Gefühl der Unsicherheit nimmt zu“ Weltweit streiten Staaten um die rare Ressource Wasser. Warum Wasserkriege trotzdem ein Mythos sind und welche Lösungen es gibt, erklärt die Beraterin Marina Klimes. mehr... (taz.de, 18.9.21)
Die Klimakrise macht uns krank Tödliche Hitze, aggressivere Pollen, neue Viren - der Klimawandel wird zur Gesundheitskrise. Doch statt Prävention spielt Deutschland Verantwortungs-Pingpong. (www.tagesspiegel.de, 18.9.21)
Meeresschutz: "Die Kinder sind unser Trojanisches Pferd" Er segelte Greta Thunberg nach New York, sie bringt Schülern die Meereswelt nah. Boris Herrmann und seine Frau Birte erklären, wie man Kinder für Klimaschutz begeistert. (www.zeit.de, 18.9.21)
„Missbrauchsopfer müssen an erster Stelle stehen“ Beim Umgang mit kirchlichen Missbrauchsfällen müssen an erster Stelle die Betroffenen im Fokus stehen, erinnerte Papst Franziskus am Samstag. Kirchenleute dürften auf diesem Gebiet nicht Rücksicht auf „die Reputation der Kirche als Institution“ nehmen. Die Kirche müsse „einen konkreten Weg der Reform einschlagen, um weiteren Missbrauch zu verhindern“. (www.krone.at, 18.9.21)
Klimaschutz ohne Fleischverzicht Deutsche-Welle-Chefredakteurin Manuela Kasper-Claridge über grünen Journalismus und übereifrige Meinungsumfragen. (www.tagesspiegel.de, 18.9.21)
Diese neue Massnahme plant Sommaruga gegen den Klimakiller Luftverkehr Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, will der Bundesrat bis Ende Jahr ein neues CO2-Gesetz vorlegen. Umweltministerin Simonetta Sommaruga gibt sich zuversichtlich. - - Sommaruga will beim Klimaschutz vorwärts machen. Bild: keystoneUm die Pariser Klimaziele zu erreichen, will der Bundesrat bis Ende Jahr ein neues CO2-Gesetz vorlegen. Umweltministerin Simonetta Sommaruga gibt sich zuversichtlich.Am Freitag hat Simonetta Sommaruga die Eckwerte des neuen CO2-Gesetzes vor den Medien vorgestellt. Am Samstag äusserte sie sich dazu in der «Samstagsrundschau» von Radio SRF. In der neuen Vorlage will der Bundesrat nicht auf neue Abgaben, sondern auf Anreize setzen und bereits vorhandene Mittel effizienter einsetzen. «Wir können nach einer abgelehnten Vorlage nicht einfach mit dem Gleichen nochmal kommen», so Sommaruga. Die Abstimmung habe gezeigt, dass die Bevölkerung nicht das Gefühl haben wolle, dass sie bestraft werde....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 18.9.21)
Wir haben etwa 50 Fakten-Checks in sieben Kategorien (z.B. "Kann ich mich auf die Klimaforschung verlassen?") veröffentlicht. Zur Zeit aktualisieren wir sämtliche Fakten-Checks im Lichte des neuen #IPCC-Reports. @klimafakten (www.klimafakten.de, 18.9.21)
Klimawandel: Mut durch Wut - warum es neue Emotionen zur Klimakrise braucht Es ist verständlich, sich vor Dürre, Hitze und Fluten zu fürchten. Aber es lähmt. Und das ist schädlich. (www.sueddeutsche.de, 18.9.21)
Wohnen der Zukunft: Die Idealstadt als Superdorf Architekten wissen, wie die Welt zu retten ist und wie im Interesse des Klimaschutzes gebaut werden muss – in der Theorie. Einige Beispiele aus Deutschland und Europa und ihre Tücken. (www.faz.net, 18.9.21)
Großeltern über den Klimawandel: Oma sagt, Fridays for Future sei zu radikal Die Jungen kämpfen für das Klima, die Älteren drücken sich, heißt es. Unsere Autorin fragt ihre Großeltern: Beschäftigt euch der Klimawandel überhaupt? (www.zeit.de, 18.9.21)
Tourismus in den Alpen: Monarchische Influencer Zuerst kamen Sisi und Franz Joseph. Dann folgten die Massen. Wie die Habsburger dem frühen Tourismus in den Alpen auf die Sprünge halfen. (www.zeit.de, 18.9.21)
Die Rückkehr der Knochenfresser Viele Raubvögel werden gehasst und gejagt, manche Spezies stehen kurz vor der Auslöschung. In den Alpen ist die Wiederansiedelung des riesigen Bartgeiers gelungen. Eine Erfolgsgeschichte, die 100 Jahre dauerte. (www.welt.de, 18.9.21)
Mode im Klimawandel: Das Outfit von morgen Mit dem Klimawandel muss sich unser Verhältnis zum Konsum ändern. Das betrifft auch den Inhalt der Kleiderschränke. Wie sieht die bessere Garderobe aus? Und wie sind wir für Extreme gerüstet? (www.faz.net, 18.9.21)
Nur 1 Prozent schwimmt auf der Wasseroberfläche – 10 Fakten zum Plastik im Meer Die anfängliche Euphorie über die neuen Kunststoffe liess bereits in den 60er-Jahren nach, als sich die Schattenseiten des Plastiks bemerkbar machten. Auf einmal waren im Ozean haufenweise Müll zu finden. Dies löste Besorgnis über die Umweltverschmutzung und über den übermässigen Konsum von Plastik aus. Verbessert hat sich die Situation seither nicht. Im Gegenteil. Diese Fakten zum Thema Plastik im Meer solltest du kennen:Schätzungsweise befinden sich insgesamt 86 Millionen Tonnen Plastik im Meer. Dies entspricht einem Gewicht von 822'000 Eiffeltürmen. (Ich weiss, selbst dieses Beispiel ist irgendwie nicht wirklich greifbar.)Auf der Wasseroberfläche lässt sich schlecht erkennen, wie gross das Problem tatsächlich ist. Nur ein Prozent des Plastiks im Meer schwimmt auf der Wasseroberfläche. Der grösste Teil dieser astronomischen Summe an Plastik ist auf den Meeresgrund gesunken, der Rest befindet sich irgendwo zwischen Meeresboden und Wasseroberfläche....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 18.9.21)
Wege aus der Klimakatastrophe – Wie eine nachhaltige Energie- und Klimapolitik gelingt (Fast) jeder Mensch hat sein oder ihr ganz persönliches Aha-Erlebnis, wenn es um den Klimawandel geht. Der eine hat mit Bewässerungsschlauch und Giesskanne vergeblich versucht, seinen Garten unbeschadet durch mehrere Dürre-Sommer zu bringen. Der andere wundert sich, dass er daheim von einer Tigermücke gestochen wird, die ursprünglich nur in den Tropen und Subtropen zu finden war. Ein Dritter musste mitansehen, wie sein Haus überschwemmt wurde, weil zum ersten Mal seit Menschengedenken ein Bächlein nach einem Starkregenereignis zum reissenden Strom geworden war. Und ein Vierter ist Teil der wachsenden Menge von Menschen, die die wissenschaftlichen Studien zum Klimawandel studiert haben und aktiv vor seiner Gefahr warnen. (scilogs.spektrum.de, 17.9.21)
Wärme Zürich. Klimapolitik ohne Weitblick – von Walter Angst 50 Prozent der Heiz-Energie ist Gas, das von Energie 360 Grad AG geliefert wird, dem vor 20 Jahren — gegen die Allein-Opposition der AL — ausgelagerten Gaswerk. | 16 Prozent sind Fernwärme aus der Kehrichtverbrennung, für die Entsorgung und Recycling verantwortlich ist. | 4 Prozent liefern Wärmeverbunde, die vom städtischen Elektrizitätswerk ewz, der E360 Grad AG und wenigen Privaten betrieben werden. | Die restlichen 30 Prozent sind Heizöl — das Geschäft von Privaten. Dieser Heizstoff soll — wie das Erdgas — bis 2040 aus der Stadt verschwinden. Das sieht der Netto-Null-Plan der Stadt vor. || Klar ist, dass ERZ-Fernwärme und ewz auf der einen und die ausgegliederte E360 Grad AG auf der anderen Seite nicht unter einen Hut passen. ERZ und ewz sind städtische Unternehmen, die das Geld für Investitionen bei der Stadtkasse beziehen. E360 Grad AG ist ein renditeorientiertes Unternehmen, das im Gasmarkt verankert bleibt und sich sein Geld auf dem Finanzmarkt beschaffen muss … (al-zh.ch, 17.9.21)
Gräben in den Köpfen Stadtluft macht frei. Dieses geflügelte Wort stammt aus dem Mittelalter. Damals setzten sich Leibeigene auf der Flucht von ihrer Grundherrschaft in die Städte ab. Das führte zum Rechtsbrauch, dass Leibeigene nach Jahr und Tag nicht mehr von ihren Grundherren zurückgefordert werden konnten. Sie wurden also durch die Stadt frei. Selbstverständlich war diese neue Freiheit sehr schnell und sehr oft mit ökonomischer Unfreiheit verbunden, aber das geflügelte Wort hat sich bis in die heutige Zeit gehalten. (www.pszeitung.ch, 17.9.21)
2,7 Grad Erwärmung - Menschheit bei Klimawandel „auf katastrophalem Weg“ Ändert sich nichts, wird sich die Erde bis zum Jahr 2100 um 2,7 Grad erwärmen, warnt UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Vom 1,5-Grad-Ziel sei man weit entfernt. (www.welt.de, 17.9.21)
Die Schweizerische Energie-Stiftung SES sagt JA zu Berner und Zürcher Klimaschutzvorlagen Der Stiftungsrat der SES hat am Mittwoch 8. September die Parolen zu zwei kantonalen Abstimmungsvorlagen gefasst: JA zum Klimaschutzartikel in der Kantonsverfassung anlässlich der Abstimmung vom 26. September im Kanton Bern sowie JA zum revidierten Energiegesetz, welches Ende November im Kanton Zürich zur Abstimmung gelangt. (www.energiestiftung.ch, 17.9.21)
UN: Welt droht Klimaziel deutlich zu verfehlen Die internationale Gemeinschaft droht ihr Ziel zur Begrenzung der Erderwärmung deutlich zu verfehlen. Ein neuer UN-Bericht „zeigt, dass sich die Welt auf einem katastrophalen Weg in Richtung einer Erwärmung von 2,7 Grad Celsius befindet“, sagte UN-Generalsekretär António Guterres am Freitag. In dem Bericht wurden die nationalen Klimaschutz-Verpflichtungen von 191 Ländern im Rahmen des Pariser Abkommens bewertet. (www.krone.at, 17.9.21)
Thunberg: „Sind keine Lobbyisten für die Grünen“ Greta Thunberg nimmt am 24. September, also zwei Tage vor der deutschen Bundestagswahl, in Berlin an einer Demonstration für den Klimaschutz teil. Die schwedische Klimaaktivistin betonte jedoch, dass sie nicht für eine bestimmte Partei werben werde: „Wir sind keine Lobbyisten für die Grünen.“ (www.krone.at, 17.9.21)
Automatisches Schreiben: Anleitung und Erfahrungen Wenn es EINE Übung gibt, die ich allen (also nicht nur Autor:innen) empfehle, ist es Automatisches Schreiben. Eine, nun ja, traditionelle aber wirkungsvolle Übung, mit der du mindestens deine Kreativität trainierst. Und eigentlich noch viel mehr… | Zurück zum Thema: Wenn du googelst, findest du das auch als „Wildes Schreiben“, „Freies Schreiben“ oder „Assoziatives Schreiben“. „Freewriting“ ist dagegen ein wenig etwas anderes, und die „Morgenseiten“ auch. Egal: Automatisches Schreiben ist eine mehr als 100 Jahre alte Technik, mit der Psychologen an das Unbewusste ihrer Patienten und Künstler an ihre Kreativität gelangen. Und beides kann für dich nützlich sein. (www.contentman.de, 17.9.21)
Perowskit macht Solarzellen noch effizienter Tandemzellen versprechen höheren Wirkungsgrad. Mit Perowskit und Silizium sind sie besonders vielversprechend (en-former.com, 17.9.21)
Nicht nur Schokoladenseiten Der breiten Öffentlichkeit war er vor allem als «Schokoladen-Professor» bekannt. Doch dem frisch emeritierten ETH-Professor Erich Windhab ging es um weit mehr als um Genuss. Er hat sich auch der globalen Ernährungssicherheit und Nachhaltigkeit angenommen. (ethz.ch, 17.9.21)
Wasserstoffkraftwerk für den Garten Was mit Sonnenenergie geht, soll künftig auch mit Wind und Wasserstoff möglich sein: Privathaushalte sollen mit kleinen, leichtgewichtigen und intelligenten Windrädern Wasserstoff für den Eigenbedarf produzieren können. Leichtbauexperten des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP, der BTU Cottbus und ein Industriepartner entwickeln dafür jetzt die Schlüsseltechnologien: kleine effiziente Rotoren und sichere Tanks. Leiter des Forschungsbereichs »Polymermaterialien und Composite PYCO« am Fraunhofer IAP, Prof. Holger Seidlitz, erklärt im Podcast wie das funktionieren soll. (open.spotify.com, 17.9.21)
Wer Vielfalt sät, wird Zukunft ernten Wir reden davon, den Klimawandel zu bekämpfen, schweigen uns aber über Nutztierhaltung und Fleischproduktion aus. Dabei gehört beides zusammen. (www.faz.net, 17.9.21)
Klimastreik: Fürs Klima kämpfen, aber richtig Die Verteilung der Tageszeitung junge Welt durch unsere Leserinnen und Leser erhöht die Reichweite unserer Berichterstattung. Die nächste Gelegenheit: der Klimastreik am 24. September. (www.jungewelt.de, 17.9.21)
Klimakrise: Bisherige Klimaschutz-Zusagen lassen 2,7 Grad Erwärmung befürchten Laut einer aktuellen UN-Bilanz reichen die Zusagen der Staaten im Rahmen des Paris-Vertrags bei Weitem nicht aus: Zum Ende des Jahrzehnts könnten die Emissionen 16 Prozent höher liegen als 2010. (www.sueddeutsche.de, 17.9.21)
Plötzlich soll der Klimaschutz schmerzlos möglich sein – nach dem CO2-Fiasko nimmt Sommaruga einen neuen Anlauf Mehr Subventionen, aber keine höheren Abgaben: Wie wird das gehen? Der Bundesrat hat am Freitag Eckwerte für die künftige Klimapolitik festgelegt. Sie lassen manche Frage offen. (www.nzz.ch, 17.9.21)
Ein bedenklicher Radikalisierungsschub der Massnahmenkritiker Wüste Szenen in Bern: Durch zu wenig Kommunikation habe der Bundesrat gewissermassen dazu beigetragen, so ein Experte. (www.srf.ch, 17.9.21)
Klar ungenügende Eckwerte des neuen CO2-Gesetzes Der Klimastreik kritisiert die heute präsentierten Eckwerte für ein neues CO2-Gesetz. Das Reduktionsziel von 50% bis 2030 gegenüber 1990 missachtet wissenschaftliche Erkenntnisse und verstösst gegen das Pariser Abkommen. Gewisse Massnahmen erachtet der Klimastreik als nützlich, andere sind aus klimapolitischer Sicht völlig unzureichend. | Der Bundesrat möchte allerdings weiterhin an seinem Reduktionsziel von 50% weniger CO2-Emissionen bis 2030 mit der Basis 1990 festhalten. Dieses Ziel ist klar ungenügend. Die Schweizer Klimapolitik steuert dabei auf eine globale Erderwärmung von 3 °C zu. Jonas Kampus meint dazu: “Eine globale Erwärmung von 3 °C hätte katastrophale Folgen für die ganze Weltbevölkerung, aber insbesondere für Personen im Globalen Süden.” | Klimastreik fordert 100% Reduktion bis 2030 | Der Klimastreik fordert seit Beginn der Proteste netto null Treibhausgasemissionen bis spätestens 2030. “Die Veröffentlichung des neuesten Berichts des Weltklimarats hat gezeigt, dass … (mailchi.mp, 17.9.21)
Diese 6 Lebensmittel sind am schlimmsten fürs Klima Was hat die Ernährung mit Klimaschutz zu tun? Jede Menge: Bestimmte Lebensmittel sind beispielsweise wegen ihrer Herstellung schlecht fürs Klima. Wir stellen die sechs klimaschädlichsten Lebensmittel vor und zeigen, wie du deine Ernährung klimafreundlicher gestalten kannst. (utopia.de, 17.9.21)
Freizeit: Alpenverein zieht Hüttenbilanz: "Nicht die beste Saison" Nach dem zweiten Corona-Sommer ziehen die Wirte der Alpenvereinshütten eine durchwachsene Bilanz. Während einige von einer guten Buchungslage berichten, sprechen andere auch angesichts des vielen Regens von einem miesen Jahr. | Auf vielen Hütten habe die Saison später begonnen, wegen der Corona-Maßnahmen konnte oft nicht die volle Bettenkapazität genutzt werden, teilte der Deutsche Alpenverein (DAV) am Freitag mit. Zudem hätten unterschiedliche Corona-Bestimmungen in den Ländern zu Verwirrungen geführt. Auch das Wetter drückte auf die Besucherzahlen. «Unterm Strich war diese Saison nicht die beste für unsere Hütten», sagte Miriam Roth vom DAV. Die Gäste hätten sich in der Regel an die Corona-Regeln gehalten und Verständnis für die Situation gehabt. | Manche Hütte profitierte offenbar davon, dass viele Urlaub im eigenen Land machten. «Das Ausflugserlebnis «Berg» scheint durch die Pandemie an Beliebtheit zu gewinnen», zitierte der DAV die Wirte vom Bodenschneidhaus im Mangfallgebirge. … (www.zeit.de, 17.9.21)
SONNENENERGIE Pfusch auf dem Dach Fotovoltaikanlagen boomen. Doch nicht alle Offerten von Solarfirmen sind seriös. Umso wichtiger ist es, die Angebote auf Herz und Nieren zu prüfen. (www.beobachter.ch, 17.9.21)
SPD-Kandidatin Giffey in Berlin: Regierende Kindergärtnerin Franziska Giffey kann mit Menschen. Sie hat aber auch eine strenge Seite – als Bremserin etwa beim Klimaschutz. Wird sie so Berliner Bürgermeisterin? mehr... (taz.de, 17.9.21)
Klimapolitik: Der Bundesrat stellt die Weichen für eine neue Gesetzesvorlage Nach dem Nein der Stimmbevölkerung zum CO2-Gesetz in der Abstimmung vom 13. Juni 2021 hat der Bundesrat heute über das weitere Vorgehen in der Klimapolitik entschieden. Er wird bis Ende Jahr eine neue Gesetzesvorlage in die Vernehmlassung schicken. Dabei will der Bundesrat für die künftige Klimapolitik eine möglichst breite Basis schaffen. An seinen klimapolitischen Zielen hält er fest: Die Schweiz soll ihre Emissionen bis 2030 gegenüber 1990 halbieren. Auf Instrumente, die massgeblich zum Nein beigetragen haben, soll verzichtet werden. Der Bundesrat hat das UVEK an seiner Sitzung vom 17. September 2021 beauftragt, eine entsprechende Vorlage zu erarbeiten. (www.admin.ch, 17.9.21)
Bundesrat sucht vorsichtig eine neue Basis für die Klimapolitik Der Bundesrat zieht die Konsequenzen aus dem gescheiterten CO2-Gesetz. Die neu lancierte Klimapolitik soll auf einem Mix von Instrumenten basieren. Auf einige umstrittene Abgaben wird verzichtet. (www.nzz.ch, 17.9.21)
Bundesrat will neues CO2-Gesetz vorlegen – diesmal ohne Abgaben Noch 2021 will der Bundesrat eine neue Vorlage für ein CO2-Gesetz in die Vernehmlassung schicken. Am Freitag hat er die Eckwerte vorgestellt. Die Vorlage soll auf dem geltenden CO2-Gesetz basieren – neue Abgaben soll es keine geben. | Das klimapolitische Ziel bleibt unverändert: Die Schweiz soll ihre Emissionen bis 2030 gegenüber 1990 halbieren. Nach dem Nein zum CO2-Gesetz vom vergangenen Juni muss der Bundesrat aber neue Instrumente finden, um dieses Ziel zu erreichen. | Nun hat er erste Eckwerte der neuen Vorlage festgelegt. Als Basis diene das geltende CO2-Gesetz, teilt der Bundesrat mit. So sollen die bestehenden Instrumente grundsätzlich weitergeführt werden. Im Vordergrund sollen Massnahmen stehen, die es der Bevölkerung ermöglichen, den CO2-Ausstoss im Alltag zu reduzieren. Zudem sollen bereits laufende Bemühungen der Unternehmen unterstützt werden. (www.watson.ch, 17.9.21)
Bundesrat unterstützt Weiterführung unbestrittener Instrumente des CO2-Gesetzes bis 2024 Der Bundesrat unterstützt die Weiterführung der bis 2021 befristeten Instrumente des bestehenden CO2-Gesetzes bis Ende 2024. Dies hat er am 17. September 2021 in seiner Stellungnahme zum Bericht der UREK-N zur Parlamentarischen Initiative 21.477 «Verlängerung des Reduktionszieles im geltenden CO2-Gesetz» festgehalten. Mit der vorgeschlagenen Anpassung des CO2-Gesetzes soll das Klimaziel der Schweiz bis 2024 fortgeschrieben werden. Schweizer Unternehmen sollen sich zudem weiterhin von der CO2-Abgabe befreien lassen können. Ebenfalls verlängert würde die Pflicht der Treibstoff-Importeure, die Emissionen des Verkehrs mit Klimaschutzprojekten im In- und neu auch im Ausland auszugleichen. (www.uvek.admin.ch, 17.9.21)
Windkraft in Bayern: Abstandregel verfassungswidrig? Die 10-H-Regel hat die Flächen für Windräder drastisch schrumpfen lassen. Nun legt die SPD ein Gutachten vor, das die Regel kippen könnte. (www.sueddeutsche.de, 17.9.21)
Niederschläge probabilistisch betrachtet Wie Ihnen vielleicht aufgefallen ist, haben wir in unserer App und auf unserer Website eine neue probabilistische Visualisierung für Niederschläge eingeführt. Wir werden in diesem Blog erklären, wie diese Daten am besten interpretiert werden können, um im Alltag die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dies unter Berücksichtigung Unsicherheiten jeder Prognose. | Probabilistische Niederschlagsprognosen stellen einen weiteren Fortschritt hin zu einer besseren Qualität der Vorhersagen dar. Sie ermöglichen es, die einer Wettervorhersage enthaltenen Unsicherheiten zu berücksichtigen, die je nach Lage erheblich variieren können. | Unter den unbeständigen und gewittrigen Bedingungen im Sommer 2021 mit einem schnellen Wechsel zwischen Aufhellungen und sporadischen Schauern, deren Position und exaktes Timing nicht genau vorhergesagt werden können, ist es normal, dass sich die Lokalprognosen auch kurzfristig verändern können. Bei solchen Wetterlagen sollte man zunächst auf Wetterberichte … (www.meteoschweiz.admin.ch, 17.9.21)
QUAND LE SOLEIL, LE VENT ET L'EAU ALIMENTENT LA MONTAGNE Evidemment, on a tous envie de déconnecter, de se passer de nos appareils et gadgets, et de simplement profiter du paysage et des amis qui nous entourent. Pour les sites qui nous accueillent en altitudes, ces sites appelés «isolés» c'est plus compliqué: chalets ou refuges de montagne, gîtes d'alpages, exploitation ou mayens doivent assurer leur alimentation en électricité sans réseau électrique, de manière autonome. | Quelles sont leurs possibilités s'ils souhaitent alors se défaire du fossile, et se tourner vers une alimentation à la hauteur de l'environnement dans lequel ils se trouvent? | C'est ce que propose la nouvelle étude réalisée et publiée par SuisseEnergie, en collaboration avec le SPF à Rapperswil (institut pour la technique solaire), «Énergie renouvelable pour les exploitations d'alpages, les refuges et les auberges de montagne». Une étude publiée en allemand uniquement sous le titre: Erneuerbare Energie für Alpbetriebe, Berghütten und Berggastwirtschaften. (energeiaplus.com, 17.9.21)
pv magazine highlight top innovation: Kombimodul mit Niedertemperatur-Trick Kombimodule, die sowohl Solarstrom erzeugen als auch die Wärme nutzen, haben sich bislang nicht im größeren Maßstab durchgesetzt. Ein Tüftler aus den Niederlanden wagt mit einer cleveren Idee einen neuen Anlauf, um Photovoltaik und Solarthermie zu kombinieren. Unsere Highlight-Jury ist davon angetan. (www.pv-magazine.de, 17.9.21)
Bergwerk Gorleben wird geschlossen Das BMU hat entschieden, die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH mit der Stilllegung des Bergwerks zu beauftragen. | Zwischenfreuen angesagt: Das @bmu lässt das Erkundungsbergwerk #Gorleben endgültig schließen. Der Salzstock wird kein #Atommülllager! @UmweltinstitutM (www.bmu.de, 17.9.21)
Eine unernste Debatte über das wichtigste Thema – taz.de Das Thema Klimaschutz wurde im Triell nur oberflächlich behandelt. Wie groß die Aufgabe ist und wie unzureichend die Lösungsvorschläge, wurde nicht ansatzweise sichtbar | Keine Partei hat zur Bundestagswahl ein Programm vorgelegt, mit dem die deutschen Klimaschutzziele für 2030 sicher erreicht werden können. Das hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung kürzlich ermittelt — und selbst dieses Ziel reicht nicht aus, um einen fairen Anteil Deutschlands für das Einhalten der 1,5-Grad-Grenze zu leisten. Das heißt: Eigentlich müssten Medien erbarmungslos auf diesen Skandal hinweisen. Man müsste Olaf Scholz fragen, was er dagegen zu tun gedenkt, dass Hamburg im Jahr 2070 überflutet ist. (taz.de, 17.9.21)
Felix Neureuther im Interview: "Ich wäre für so einen Boykott zu haben" Ex-Skirennfahrer Felix Neureuther spricht über eine mögliche Absage für die Olympischen Spiele in Peking, Folgen des Klimawandels für den Wintersport - und er erklärt, unter welchen Bedingungen er als DOSB-Präsident kandidieren würde. (www.sueddeutsche.de, 17.9.21)
Sommaruga nimmt einen neuen Anlauf in der Klimapolitik Der Bundesrat will einen neuen Gesetzesentwurf in die Vernehmlassung schicken. An seinem Ziel hält er fest. (www.srf.ch, 17.9.21)
Heizungsbauer nach Flut überfordert - Tausenden Haushalten an der Ahr droht nach der Flut ein Kälte-Schock im Winter - - Noch immer sind im Ahrtal tausende Menschen ohne Heizung. Im Winter droht vielen Bürgern im Flutgebiet die bittere Kälte. Mit aller Kraft versuchen Handwerker in der Region zu helfen. Doch bei Ihnen macht sich pure Verzweiflung breit. - Von FOCUS-Online-Autor Julian Piepkorn (www.focus.de, 17.9.21)
Zukünftige Generationen sind keine fremde Spezies Die Chance, etwas zu verändern, bringt Jugendliche am ehesten dazu, nachhaltig zu denken und zu leben. Das zeigt sich bei den Projekten des Ökolog-Netzwerks für Schule und Umwelt. Heuer beschäftigen sich diese vor allem mit dem Kampf gegen den Klimawandel. (www.diepresse.com, 17.9.21)
Beschluss zu Klimaschutz im Verkehr: Kraftstoffe sollen sauberer werden Ab 2023 darf kein Palmöl mehr in Biodiesel landen. Auch Laden für Elektroautos soll übersichtlicher gestaltet werden. mehr... (taz.de, 17.9.21)
Bundestagswahl: Berliner Hauptbahnhof mit Stellenanzeige plakatiert Greenpeace hat über ein riesiges Banner nach einer geeigneten Klimakanzlerin gesucht. Laut der Umweltorganisation sind die Ziele der derzeitigen Kandidaten unzureichend. (www.zeit.de, 17.9.21)
Skirennfahrer Felix Neureuther über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Alpen Spitzensportler Felix Neureuther gewann jahrelang Skirennen. Nun wirkt er bei einer Dokumentation über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Alpen mit. Im Interview spricht er über die Zukunft des Skitourismus und nachhaltigen Sport. (www.faz.net, 17.9.21)
Wo der Sport beim Klimaschutz weiterdenken muss Sport muss Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung ins Spiel bringen. Nach oben ist dabei noch viel Luft – auch, wenn es um die Fans geht. (www.faz.net, 17.9.21)
Stuttgart unterzeichnet „Pakt der freien Städte“ Die Landeshauptstadt Stuttgart unterstützt die von Bratislava, Budapest, Prag und Warschau gegründete Initiative zur Förderung von Freiheit, Menschenwürde, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit, soziale Gerechtigkeit, Toleranz und kultureller Vielfalt. (www.stuttgart.de, 17.9.21)
Beevi: Dieses Klo verwandelt Fäkalien in Energie und Kryptowährungen Beevi ist eine Toilette, die Fäkalien in Energie umwandelt. Außerdem werden Klogänger an der Universität in Ulsan mit Kryptowährungen belohnt. | Stell dir vor, dass du auf einer Toilette sitzt und mit deinen Ausscheidungen etwas Gutes tust. Genau dafür sorgt die Toilette „Beevi“ an der Universität Ulsan in Südkorea. Sie verwandelt deine Fäkalien in Strom und belohnt dich mit Kryptowährungen für deine Arbeit. (www.basicthinking.de, 17.9.21)
„Verfassungsrechtlich geht das jetzt noch nicht“ „Die Idee der Demokratie ist, dass alle Bürgerinnen und Bürger abstimmen dürfen“, sagt Verfassungsrechtler Prof. Volker Boehme-Nessler. Eine Senkung des Wahlalters sei nur möglich mit einer großen Mehrheit. Der Experte fragt jedoch, ob Minderjährige die nötige Reife haben. (www.welt.de, 17.9.21)
Der oberste Klimaschutz-Berater der Bundesregierung im Interview Deutschland soll bis 2045 klimaneutral wirtschaften, das schreibt das Gesetz vor. Der oberste Klimaschutz-Berater der Bundesregierung, der Ökonom Ottmar Edenhofer, beschreibt, was es zum Abschied von der fossilen Ära braucht, wer gewinnt oder verliert. (www.wiwo.de, 17.9.21)
Umweltfreund Elektro-Auto? Umweltbundesamt vergleicht Ökobilanz unterschiedlicher PKW-Antriebe Im Umweltbundesamt-Vergleich stehen 39 unterschiedliche Fahrzeug- und Technologiekombinationen in den Kategorien Kleinwagen, Kompaktklasse und Oberklasse. Die Ergebnisse zeigen, dass Elektroautos (Battery Electric Vehicle, BEV) in der Ökobilanz in allen Kategorien die Nase vorn haben, vor allem wenn der Strom aus erneuerbaren Energieträgern stammt. Dann verursachen sie bis zu 79 % weniger Treibhausgas-Emissionen als konventionelle Pkw mit Verbrennungsmotor (Internal Combustion Engine, ICE). Hybrid-Fahrzeuge (Hybrid Electric Vehicle, HEV; Plug-In Hybrid Electric Vehicle, PHEV) verbessern die Ökobilanz von PKWs nur leicht. Wasserstoffautos (Fuel Cell Electric Vehicle, FCEV) schneiden zwar beim Vergleich der Emissionen ähnlich gut ab wie Elektroautos, sind aber nicht so energieeffizient. Sie brauchen pro gefahrenem Kilometer, je nachdem ob es sich um einen Kleinwagen oder ein Oberklasse-Fahrzeug handelt, um rund 39—83 % mehr Energie als ein batteriebetriebenes Elektroauto. … (www.umweltbundesamt.at, 17.9.21)
Waste from one bitcoin transaction ‘like binning two iPhones' Study highlights vast churn in computer hardware that the cryptocurrency incentivises || Dass der Energieverbrauch durch #Bitcoin-Transaktionen verheerend ist, wissen wir. Eine neue Studie in @RCRjournal hebt nun ein weiteres Problem hervor: riesige Mengen #Elektroschrott, die durch die schnell veraltende Hardware anfallen @oekomverlag (www.theguardian.com, 17.9.21)
Als Kind trank ich literweise Kuhmilch – warum das nun nicht mehr so ist Milch war in meiner Kindheit allgegenwärtig: Im Müesli zum Frühstück und zu den Hauptmahlzeiten ein grosses Glas. Wie sie da reinkam und ob es den Kühen und Kälbern gut ging, darüber machte ich mir erst als Teenie mehr Gedanken. Die Nachhalterin schwelgt in Kindheitserinnerungen auf dem Land, zu einer Zeit, als sie Milch noch gut fand. (www.watson.ch, 17.9.21)
Prominente Unterstützer: „Abstoßend“: Ärger über klimapolitische Enkelkinderbriefe-Aktion Wie wollen die Parteien gegen den Klimawandel vorgehen? Unter anderem die Fridays for Future-Bewegung will offenbar Einfluss auf die Wahl-Entscheidung einer bestimmten Zielgruppe nehmen — mit einer umstrittenen Aktion. (www.shz.de, 17.9.21)
Arbeitskampf | Hand in Hand Klimaschutz und Arbeitnehmer*innenrechte werden oft gegeneinander ausgespielt. Ein Protest im Bosch-Werk München-Trudering zeigt, wie es anders geht (www.freitag.de, 17.9.21)
Solarstrom auf Infrastruktur Welches Potenzial bieten Infrastrukturanlagen und Konversionsflächen für den Ausbau der Photovoltaik (PV) und die Erreichung der Ziele der Energiestrategie 2050? Die Studie «InfraSolaire» bietet erstmalig eine umfassende Übersicht über die Möglichkeiten, Wirtschaftlichkeit und Herausforderungen für Solarstrom auf sämtlichen Infrastruktur-Kategorien in der Schweiz. | Die im Rahmen der Studie geführten Interviews und Recherchen zeigen, dass sowohl das Potenzial als auch die technische Machbarkeit von PV auf vielen Infrastrukturkategorien durchaus vorhanden sind. Wir kommen zum Schluss, dass das technisch umsetzbare Potenzial für PV auf Infrastrukturanlagen und Konversionsflächen in der Schweiz bei 9-11 Gigawatt liegt. Unter Miteinbezug der Faktoren Wirtschaftlichkeit und regulatorisches Umfeld schätzen wir das realistische Potenzial auf 1.5-3.0 Gigawatt. (energiezukunftschweiz.ch, 17.9.21)
Für eine bessere Medienkritik – eine Anleitung in fünf Punkten Auf Social Media, in Blogs und in alternativen Medien werden journalistische Medien heute intensiv kritisiert. | Das ist grundsätzlich erfreulich — aber es gilt, zwischen rationaler Kritik und emotionalen Totschlagargumenten zu unterscheiden. Eine Checkliste für die Praxis. | Wir leben heute im goldenen Zeitalter der Medienkritik. Dank Internet und Social Media wird journalistische Arbeit heute so intensiv wie noch nie diskutiert und kritisiert. Wenn traditionelle Massenmedien als sprichwörtliche Wachhunde der Demokratie die vierte Gewalt bilden, dann ist, wie der Kommunikationswissenschaftler Stephen Cooper in seinem Buch «Watching the Watchdog» beschreibt, mit den neuen Formen der Online-Medienkritik eine fünfte Gewalt entstanden, die die Wachhunde überwacht. (www.journal21.ch, 17.9.21)
Klimakrise: Schnelle Lösung durch weniger Methan? - - - - - - - Im Kampf gegen die Klimakrise gibt es viele Zusagen, aber wenig Fortschritt. UN und USA wollen den Prozess nun mit einem neuen Gipfel beschleunigen. Vor allem der Ausstoß des Treibhausgases Methan soll sinken. Von Werner Eckert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.9.21)
FOCUS-Online-Programmcheck - Kriegen wir noch die Kurve? Was die Parteien beim Klima versprechen - Hitzewellen, Regenfluten, Gletscherschmelze: Der Klimawandel ist auch in Deutschland längst zur Lebensrealität geworden. Dabei geloben (fast) alle Parteien vor der Bundestagswahl, dass sie das Thema Krise wirklich ernst nehmen. Aber welche Partei verspricht konkret was? FOCUS Online gibt den Überblick.Von FOCUS-Online-Redakteur Florian Reiter (www.focus.de, 17.9.21)
Therapeutin im Interview: „Die Klimakrise ist auch eine psychologische Krise“ Lea Dohm hat die „Psychologists for Future“ mitgegründet. Ein Gespräch über Verdrängung, Krisenkommunikation, psychologische Belastung und darüber, warum Engagement auch gegen Ängste hilft. (www.faz.net, 17.9.21)
Ein industrielles Schwergewicht Die Aargauer Industriegeschichte hält einige Überraschungen bereit und hat zu Recht international für Furore gesorgt: Schliesslich wurden die Alufolie, die Teigknetmaschine und der Würfelzucker in diesem Kanton erfunden. - - - - Die interaktive Ausstellung «Von Menschen und Maschinen» des Museums Aargau (MUAG) im SBB Historic-Gebäude in Windisch widmet sich der vielfältigen Aargauer Industriegeschichte in drei verschiedenen Teilen. Dokumentiert werden einerseits die unterschiedlichen Lebenswelten der Patrons und Arbeiterfamilien, andererseits räumt das Museum den Entstehungsgeschichten bedeutender Erfindungen viel Raum ein. Und schliesslich werden Besucherinnen und Besucher aufgefordert, sich über die Auswirkungen von Digitalisierung und Robotik in der zukünftigen Arbeitswelt zu äussern. - Wie fühlte es sich an, während des 20. Jahrhunderts als Patron ein Unternehmen zu führen? Wie wurde die Belegschaft geleitet? Was wurde wie produziert? Und wie sah der Alltag Zuhause mit Bediensteten aus? Auf diese und zahlreiche andere Fragen findet man im Ausstellungsteil über das Leben und Wirken der «Fabrikbarone» Antworten. - Einem Wechselbad der Gefühle gleich kommt der Rundgang durch die Welt der Arbeiterfamilien: Hier fühlen sich die Besuchenden schlagartig in einen absolut harten Alltag versetzt – mit 15-Stunden-Arb >| (meter-magazin.ch, 17.9.21)
„Müssen verdammt aufpassen, dass nicht Zehntausende Arbeitsplätze im Land wegfallen“ Die Union warnt vor einer rot-grün-roten Regierung und den Auswirkungen auf die Wirtschaft. Viele Familienunternehmen beschäftigen sich mit der Frage, wie viele Arbeitsplätze die Klimapolitik der künftigen Regierung kosten wird. Der IG-Metall-Chef sieht viele Jobs in Gefahr. (www.welt.de, 17.9.21)
Potenzielles Atommüllendlager Gorleben wird endgültig stillgelegt Das Umweltministerium hat entschieden, das Bergwerk Gorleben in Niedersachsen endgültig zu schließen. Jahrzehntelang wurde es als potenzielles Atommüllendlager betrachtet, doch zuletzt befand es sich nur noch in einer Art Winterschlaf. (www.welt.de, 17.9.21)
„Die Klimafrage lässt sich nur global lösen oder gar nicht“ „In Deutschland wird fast ausschließlich über nationale Maßnahmen geredet“, sagt Carsten Linnemann Vorsitzender der Mittelstandsunion. In der Klimapolitik müsse man aber mindestens europäisch, wenn nicht weltweit denken. Man könne national anfangen, damit „andere uns das nachmachen“. (www.welt.de, 17.9.21)
Duma-Wahlen in Russland : Jahrzehnte gegen das Regime – wie überlebt man das? Wer für Demokratie und Menschenrechte kämpft, braucht einen langen Atem: Drei russische Leben – von der Zeit bezwungen, vom System verschlungen, vom Regime verleumdet. (www.tagesanzeiger.ch, 17.9.21)
Energiewende: Müll als saubere Wärmequelle Die Stadt Frankfurt hat ehrgeizige Klimaziele und muss dafür auch ihre Wärmeversorgung umbauen. Abfallverbrennung und Rechenzentren spielen dabei eine besondere Rolle. (www.faz.net, 17.9.21)
Facebook löscht zahlreiche Querdenken-Konten und verschärft Umgang mit Klimaleugnung - Das größte soziale Netzwerk der Welt greift durch. Facebook hat erstmals die neuen Richtlinien im Kampf gegen „bedrohliche Netzwerke“ umfassend umgesetzt und rund 150 Konten der umstrittenen Querdenken-Bewegung sowohl von Facebook als auch Instagram entfernt. - - - - Die Inhalte bergen in der vorliegenden Form das Potenzial, in reale Gewalt umzuschlagen und auch in anderer Form gesellschaftlichen Schaden anzurichten, - - - - hieß es in Facebooks Erklärung. Auch die Konten von Querdenken-Gründer Michael Ballweg wurden gesperrt. Während dieser gegen den Schritt Facebooks gerichtlich vorgehen möchte, will das Netzwerk Querdenken nicht grundsätzlich verbieten. Auf die Gefahren der Bewegung aber soll hingewiesen werden. Und auch auf die Gefahren von Personen und Gruppen, die den Klimawandel leugnen. Denn Facebook möchte künftig deutlich härter gegen Fehlinformationen in diesem Kontext vorgehen. - - - - Facebook setzt ein Zeichen gegen Querdenken: „Koordinierte Schädigung der Gesellschaft“ nicht tragbar - - - - Nathaniel Gleicher, Head of Security Policy bei Facebook, und Semjon Rens, Public Policy Director DACH bei Facebook, erklären in einem ausführlichen Blogpost, wie Facebook gegen neue Arten von bedrohlichen Netzwerken auf der Plattform – und auch auf Instagram & >| (onlinemarketing.de, 17.9.21)
Greta Thunberg mischt nun auch im Wahlkampf mit Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg wird am 24. September bei einem Klimastreik in Berlin auftreten. In einem Interview auf den Streik kurz vor der deutschen Bundestagswahl angesprochen, versicherte die 18-Jährige, sie werde für keine bestimmte Partei werben. (www.krone.at, 17.9.21)
Die Erderwärmung verändert den Geschmack von Riesling Der Klimawandel wird den Weinanbau verändern. Erste Weingüter machen schon Schluss mit Riesling, dem König der Weine. Die Angst vor den Folgen der Erderwärmung ist aber nicht bei allen Winzern gleich. (www.faz.net, 17.9.21)
"Atomkraft forever": Wie lange der Schutt noch strahlt Alle Parteien reden im Wahlkampf über den Kohleausstieg – als wäre die Energiewende bei Atom schon Realität. Ein Dokumentarfilm liefert Stoff für die politische Debatte. (www.zeit.de, 17.9.21)
Wahlblog 8: Zukunftsfähige Politik – Eltern wählen für ihre Kinder? Nicht erst seit Corona und den damit verbundenen Entscheidungen ist bekannt, dass die Perspektiven der Jugend in der Politik nicht ausreichend zu Wort kommen. Auch in puncto Klimaschutz ist noch viel Luft nach oben. Kein Wunder, schaut man sich das Alter der Abgeordneten an. Und da Kinder und Jugendliche nicht wählen dürfen, zählt ihre Meinung im Zweifel halt auch nichts. - Das ist insbesondere bei “Zukunftsthemen” höchst problematisch, denn da geht es um die Zukunft dieser jungen Generation. Um uns! Wieso wird ohne uns entschieden, in was für einer Zukunft wir leben müssen? - Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes im April diesen Jahres dazu war wegweisend und verpflichtet die Regierung, Kosten und Einschränkungen nicht einseitig auf zukünftige Generationen zu verschieben, sondern jetzt geeignete Maßnahmen zu ergreifen. - Und hier kommt auch Ihr ins Spiel: alle Wahlberechtigten! - Macht Eure Wahlentscheidung nicht nur von Euren persönlichen Vorteilen (oder Nachteilen) abhängig. Fragt Eure Kinder und Enkel, in was für einer Welt sie leben wollen und was für sie wichtig ist. Probiert zusammen mit ihnen den Wahl-o-mat aus oder kommt zum globalen Klimastreik am 24. September. Sprecht mit jungen Menschen. Nehmt sie ernst. Es geht um unsere Zukunft und da wollen wir mitbestimmen. - Darum haben wir uns im Laufe des Jahres bei der BU >| (umweltzoneberlin.de, 17.9.21)
KOMMENTAR - Der Einfluss des Klimawandels auf den Jetstream wird viel zu einseitig dargestellt Häufig ist zu lesen, Wetterextreme wie Fluten und Dürren hingen mit einem wegen der Erderwärmung aus dem Ruder gelaufenen Starkwindband zusammen. Viele Befunde sprechen aber gegen diese Wirkungskette. (www.nzz.ch, 17.9.21)
Den Ozean zum Verbündeten beim Klimaschutz machen Der durch den Menschen verursachte Anstieg der Konzentration von Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre hält weiterhin an. Mit bekannten Folgen: Das Klima ändert sich, Extremwetterereignisse nehmen vielerorts zu, mit dramatischen Auswirkungen auf Mensch und Natur. Nach aktuellen Einschätzungen des Weltklimarates (IPCC) ist das im Pariser Klimaabkommen vereinbarte Ziel, die globale Erwärmung auf möglichst 1,5° Celsius zu beschränken, ohne aktive Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre nicht mehr zu schaffen. Ob und in welchem Maße ozeanbasierte Ansätze der CO2-Entnahme hierzu beitragen können, untersucht das von der Europäischen Union geförderte und am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel koordinierte Projekt Ocean-based Negative Emission Technologies (OceanNETs). - Auf lange Sicht wird das durch den Menschen freigesetzte Kohlendioxid größtenteils durch die Verwitterung von Gestein an Land wieder gebunden und im Ozean als gelöstes Hydrogenkarbonat gespeichert werden. Allerdings wird es bis zu zehntausend Jahre dauern, bis der menschliche CO2-Fußabdruck über diesen Prozess wieder weitgehend ausgelöscht ist. Zu lang, um bei der Bewältigung des Klimawandels in den kommenden Jahrzehnten eine nennenswerte Rolle zu spielen. Es sei denn, dieser Prozess ließe sich aktiv beschleunigen. Ob d >| (www.geomar.de, 17.9.21)
Zwei Tage vor Bundestagswahl: Greta Thunberg nimmt an Klimastreik in Berlin teil Greta Thunberg nimmt kurz vor der Bundestagswahl am Klimastreik in Berlin teil. Gleichzeitig kritisiert sie, dass es in Deutschland keine Politiker gebe, die die Klimakrise ernst genug nehmen. (www.faz.net, 17.9.21)
Greta Thunberg kommt zum Klimastreik nach Berlin Kurz vor der Bundestagswahl werden Klimaaktivisten wie Greta Thunberg und Luisa Neubauer in Berlin demonstrieren. Thunberg erklärte, sie komme nicht, um für die Grünen zu werben. „Wir sind keine Lobbyisten für die Grünen.“ (www.welt.de, 17.9.21)
„Amazonas Europas“ erstreckt sich über Österreich Mit der UNESCO-Anerkennung des „Biosphärenpark Mur-Drau-Donau“, dem ersten fünf Länder übergreifenden Biosphärenparks der Welt, entsteht Europas größtes Flussschutzgebiet. Es erstreckt sich über 700 Kilometer entlang der Mur, Drau und Donau, reicht von Österreich über Slowenien, Kroatien und Ungarn bis nach Serbien und umfasst eine Gesamtfläche von 930.000 Hektar. Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) sprach von einem „Meilenstein im Naturschutz“. (www.krone.at, 17.9.21)
Utopia-Podcast: Nachhaltig To Go – was du unterwegs beachten kannst, um Müll zu vermeiden Ständig auf dem Sprung und immer beschäftigt, so geht es vielen. Dann gibt es meist Snacks und Getränke nur "To Go". Und das ist oft nicht nachhaltig. Wie du auch unterwegs Verpackungsmüll vermeiden kannst, zeigen dir Frenzy und Lisa aus der Utopia-Redaktion. - Der Beitrag Utopia-Podcast: Nachhaltig To Go – was du unterwegs beachten kannst, um Müll zu vermeiden erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 17.9.21)
Never Mind the Markets: Stadt gegen Land – Die SVP-Mär der Schmarotzerstädte | Mathias Binswanger Der von der SVP lancierte Stadt-Land-Konflikt entpuppt sich als politischer Rohrkrepierer — da er so schlichtweg nicht existiert. | Der von der SVP lancierte Stadt-Land-Konflikt entpuppt sich als politischer Rohrkrepierer. Der Begriff Schmarotzerstädte ist aufgrund der vorliegenden Zahlen verfehlt. Natürlich darf man sich über die links-grüne Politik gewisser Städte ärgern. Doch bei eidgenössischen Abstimmungen hat sich in letzter Zeit fast immer die ländliche Schweiz durchgesetzt. (www.tagesanzeiger.ch, 17.9.21)
Ökonomen auf Twitter: Corona hat das Thema Klimawandel verdrängt Deutschsprachige Ökonomen haben während der Corona-Pandemie ihre Twitter-Aktivitäten stark gesteigert. Das ging allerdings auf Kosten des Themas Klimawandels, das an Bedeutung verloren hat. (www.nzz.ch, 17.9.21)
Das entscheidende Jahrzehnt für den Klimaschutz Vor dem Hintergrund verheerender Extremwetter und dem neuesten IPCC-Bericht, werden deutlich höhere Klimaschutzambitionen in Europa gefordert. Entscheidend dazu beitragen könnte die nächste Bundesregierung. (www.energiezukunft.eu, 17.9.21)
Die meisten landen ihre Elektroautos zu Hause - - Drei von vier Besitzer:innen eines Elektroautos füllen die Fahrzeugbatterien an der heimischen Ladestation. Das hat eine Analyse von EUPD Research ergeben. - - (www.geb-info.de, 17.9.21)
«Wir sind nach wie vor ein recht anarchischer Haufen» – den Akademischen Alpen-Club Zürich gibt es seit 125 Jahren Er hatte einst den Ruf einer elitären Clique von Besserwissern, und den alpinistischen Respekt musste er sich hart erarbeiten. Heute ist der Akademische Alpen-Club Zürich ein fast normaler Alpinismusklub. (www.nzz.ch, 17.9.21)
GASTKOMMENTAR - Beim Klimaschutz hilft staatliche Regelungswut nicht weiter Die Parteien geben sich bei Fragen zur Zukunft der Mobilität abenteuerlichen Ideen hin. In einem sind sich erfreulicherweise alle einig: Es muss mehr in die Bahn investiert werden. Gastkommentar von Thomas R. Köhler (www.nzz.ch, 17.9.21)
Porträt Food-Bloggerin Ella Mills: Sie steht hinter dem Koch-Imperium Deliciously Ella Wie eine britische Studentin sich selbst heilte – und mit einer pflanzenbasierten Wohlfühlplattform ein Millionengeschäft machte. (www.tagesanzeiger.ch, 17.9.21)
„Wir werden immer noch politisch betrogen“ Zwei Tage vor der Bundestagswahl wird die „Fridays for Future“-Initiatorin in Berlin demonstrieren. Deutschlands Klimapolitik hält sie für völlig unzureichend. (www.tagesspiegel.de, 17.9.21)
Beschluss des Stadtparlaments: "Null Werbung" in Genf ab 2025 - - - - - - - Eine Stadt ohne kommerzielle Werbeplakate? Das Projekt "Zero Pub" einer Bürgerinitiative in Genf soll Realität werden. Eine linke Mehrheit im Parlament hat beschlossen, dass die Werbung ab 2025 aus der Stadt verschwinden soll. Von Kathrin Hondl. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.9.21)
Mit KLIMA-AKTIV werden Jugendliche zu Change Agents Herausforderung Klimawandel: Viele Schülerinnen und Schüler interessieren sich für die Umwelt, den Klimawandel und das Thema Nachhaltigkeit. Die Gelegenheiten, sich aktiv für den Klimaschutz einzusetzen, sind jedoch begrenzt – das gilt insbesondere für Jugendliche im Kontext formaler Bildung. Hier setzt das Projekt KLIMA-AKTIV an. (www.umweltdialog.de, 17.9.21)
Bund setzt auf elektronische Schnittstellen Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 17. September 2021 über die Ziele und das geplante Vorgehen der Bundesverwaltung im Umgang mit elektronischen Schnittstellen informiert. Elektronische Schnittstellen, sogenannte API («Application Programming Interface»), bilden die Grundlage für digitale Behördenleistungen – sowohl innerhalb der Bundesverwaltung als auch ausserhalb durch Partner in der föderalen Verwaltung, Wirtschaft und Öffentlichkeit. (www.admin.ch, 17.9.21)
Bundesrat legt Prioritäten der Schweiz für die 76. UNO-Generalversammlung fest Der Bundesrat hat im Sommer die Prioritäten für die UNO-Generalversammlung festgelegt. An seiner Sitzung vom 17. September 2021 wurde er über die Konsultation der Aussenpolitischen Kommissionen (APK) informiert. Die Prioritäten betreffen die Kandidatur der Schweiz für den UNO-Sicherheitsrat, die nachhaltige Entwicklung und Bewältigung der Folgen von Covid-19 sowie die laufenden Prozesse innerhalb der UNO zur Cybersicherheit und zur Cyberkriminalität. Hierzu gehört auch die Stärkung der Rolle von Genf in den Bereichen Cyber und Digitalisierung. Bundespräsident Guy Parmelin und Bundesrat Ignazio Cassis werden die Schweiz an der hochrangigen Eröffnung der UNO-Generalversammlung Ende September in New York vertreten. Auch der diesjährige Anlass findet unter pandemiebedingten Einschränkungen statt. (www.admin.ch, 17.9.21)
„Nach der Wahl komme ich vorbei“ 90 Minuten lang antwortet die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock bei ZDF-„Klartext“ auf Fragen nach Benzinpreiserhöhung, Windrädern, Kohleverstromung und abgehängten Dörfern in der Provinz. Sie macht das souverän. Beim Thema Kanzleramt aber kann sie nur tapfer drum herumreden. (www.welt.de, 17.9.21)
kontertext: Wir haben ein Problem – Ariane Tanner Der Klimawandel wird oft als «die grösste Herausforderung der Menschheit» bezeichnet. Zeit für einen Wortwechsel. | «Herausforderung» und «Challenge/Wettbewerb» passen perfekt zu neoliberalem Managementsprech, aber nicht zum Klimawandel. Alle Begriffe sind eine kolossale Verharmlosung. Sie sind auch eine ganz schlechte Übersetzung aus dem Englischen: Die United Nations bezeichnen nämlich den Klimawandel als «die grösste Bedrohung, mit der die Menschheit je konfrontiert war». Es ist auch der «biggest threat» für die globale Wirtschaft. Oder, wie jüngst 200 medizinische Zeitschriften informierten, sei nicht Covid 19, sondern der Klimawandel — «die grösste Bedrohung für die öffentliche Gesundheit auf dem Globus». Die Europäische Union hatte dementsprechend bereits 2019 den «Klimanotstand» ausgerufen. (www.infosperber.ch, 17.9.21)
7 bewährte Headline-Ideen – Contentman Die Headline, also die Überschrift eines Artikels braucht viel Aufmerksamkeit. Manche Autor:innenen behaupten, sie brauchen eben so viel Zeit für die Überschrift wie für den Rest des Textes. Das halte ich für übertrieben. Denn mit einigen Kniffen sind kreative und reizvolle Headlines schnell gebaut. | Die Aufgaben einer Headline | 1. Mache es dem Leser nicht zu leicht | Sage viel — aber nicht alles | 3. Verwende starke (Reiz-)Wörter | 4. Nutze psychologische Grundgesetze | 5. Du darfst — gedanklich — abschreiben | 6. Templates die sich bewährt haben | 7. Überschrift-Typen die garantiert nicht funktionieren (www.contentman.de, 16.9.21)
Zukunft entscheidet sich in Städten – Teil 1 – Zukunft zum Zuhören Warum ausgerechnet Städte die Lokomotiven des sozial-ökologischen Wandels sind? Schon jetzt leben weltweit eine Milliarde Menschen in Städten, die sich auf die schnellstmögliche Umsetzung der Energiewende verständigt haben. In Städten sind die Auswirkungen des Klimawandels besonders spürbar. Städte machen Hoffnung, weil in ihnen schnell gehandelt werden kann. In dieser Folge widmen wir uns dem Megatrend Neourbanität. Wir fragen uns unter anderem, was aus dem schillernden Konzept der „Smart Cities“ geworden ist und welche Bedeutung die Digitalisierung für die Zukunft des urbanen Raums hat. Schnell stellt sich heraus, dass Klaus wenig mit smarten Cities anfangen kann. Eike geht es allerdings nicht anders. Oder gibt es etwa so etwas wie „Smart City 2.0“? (open.spotify.com, 16.9.21)
Smartes Fensterglas schützt vor Sonneneinstrahlung Fraunhofer-Forschende haben eine intelligente Beschichtung für Glasfenster entwickelt, die sich bei Sonneneinstrahlung verdunkelt. Ermöglicht wird dies durch elektro- und thermochrome Materialien, die auf Strom bzw. Wärme reagieren. Bei Gebäuden mit großen Glasfassaden verhindert dies, dass sich die Räume durch Sonneneinstrahlung extrem aufheizen. Die energieintensive Klimaanlage kann abgeschaltet bleiben. (www.fraunhofer.de, 16.9.21)
"Wenn wir uns nicht beeilen, ist es vielleicht zu spät!" Steigende Temperaturen, zu viel Müll — könnten das Folgen und Ursachen des Klimawandels sein? Was genau ist eigentlich der Klimawandel? Was kann man dagegen tun? Und was passiert, wenn wir nicht schnell genug handeln? Im Rahmen des KiKuZ-Sommerferienprogramms haben 12 Kinder einen Kurzfilm unter dem Titel „Wenn wir uns nicht beeilen, ist es vielleicht zu spät …“ gedreht und sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Klima auseinandergesetzt. Dabei kommen die Erde, Gletscher, Wetterexperten, der Wald und der Ozean zu Wort. Das Fazit: Es braucht Veränderung — aber zusammen schaffen wir das! | Was genau ist eigentlich der #Klimawandel? Im Rahmen des KiKuZ-Sommerferienprogramms haben 12 Kinder einen Kurzfilm mit dem Titel „Wenn wir uns nicht beeilen, ist es vielleicht zu spät“ gedreht und sich mit dem Thema Klima auseinandergesetzt. @Stadt_Konstanz (www.youtube.com, 16.9.21)
Immer mehr Europäer nehmen den Klimawandel ernst NBC News: Laut einer Umfrage des Pew Research Center sind 72 Prozent der Befragten besorgt, dass der Klimawandel ihnen persönlich irgendwann im Laufe ihres Lebens schaden wird. An der Umfrage nahmen mehr als 16.000 Menschen in Nordamerika, Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum teil. Sie gab Aufschluss darüber, wie die Menschen die Bedrohung durch den Klimawandel einschätzen, ob sie bereit sind, persönliche Opfer zu bringen, um ihn zu bekämpfen, und wie sie die internationalen Bemühungen zur Eindämmung der globalen Erwärmung einschätzen. (globalmagazin.com, 16.9.21)
Kurzer Zwischenruf: Sind Verbote gut für Innovationen oder entstehen Innovationen nur dort, wo grundsätzlich anything goes? Eigentlich eine banale Frage mit einer einfachen Antwort: Klar können Innovationen durch Grenzsetzungen entstehen, Not macht erfinderisch. Leider wird das spannende Thema gerade vor allem von sexistischer Seite durchs mediale Dorf getrieben, um Annalena Baerbock damit zu verunglimpfen. | Auszug aus "Das neue grüne Zeitalter", Kapitel 3: "Wie wir Technologien zu einem nachhaltigen Innovationsmotor machen und den Weg in das postfossile Zeitalter ebnen" , S.89/90.) | "Wir müssen in andere Technologien investieren und auch anders in Technologien investieren. Die Technologien der Zukunft müssen ihre transformative Kraft dadurch beweisen, dass sie die planetarischen Grenzen akzeptieren. Die Richtung für die Innovationspolitik der 2020er-Jahre ist bekannt: Laut der Internationalen Energie Agentur (IAE) gibt es praktisch keinen Spielraum mehr für Industrien, Geschäftsmodelle, Wohlstandsentwürfe und Produkte, die das Treibhausgas Kohlendioxid emittieren. … (www.zukunftpassiert.de, 16.9.21)
Geschichte des Rauschs: Die süchtige Gesellschaft Kaffee, Zigaretten, Alkohol: Nur wenige kommen ganz ohne Rauschmittel aus. Doch wann haben die Menschen eigentlich angefangen, mit Drogen zu experimentieren? (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.21)
Mist als Schatz für die Armen: Wie die heilige Kuh in Indien beim Bauen hilft Aus Kuhmist werden günstig wertvolle Ziegel gemacht, von Ziegelrot über Royalblau bis zu Mangogelb. Ein toller Werkstoff für alle, die Kühe, aber keine Arbeit haben. (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.21)
Berlin reguliert Sharing-Angebote im Verkehr stärker Beim gewerblichen Anbieten von Autos, Fahrrädern oder Tretrollern handelt es laut neuem Gesetz um eine gebührenpflichtige Sondernutzung von Straßen. (www.tagesspiegel.de, 16.9.21)
Insekten sind bedroht – aber sie sind Künstler des Überlebens Um die Insekten ist es schlecht bestellt, und doch gibt es auch positive Entwicklungen. Wie eine emotional geführte Debatte über Biodiversität endlich sachlich wird. (nzzas.nzz.ch, 16.9.21)
Dänemark und Costa Rica verkünden Beyond Oil and Gas Alliance (BOGA) Heute haben die Regierungen Dänemarks und Costa Ricas die Gründung der Beyond Oil and Gas Alliance (BOGA) ankündigen, einer diplomatischen Initiative, die Länder zusammenbringt, die die Erteilung von Lizenzen für neue Öl- und Gasexplorationen und -förderungen beendet haben und einen Endtermin für ihre Produktion festlegen. | BOGA ist die erste diplomatische Initiative, die anerkennt, dass Regierungen den Ausstieg aus der Förderung fossiler Brennstoffe als ein wichtiges Instrument zur Bewältigung der Klimakrise gestalten müssen. Sie hat das Potenzial, die globale Klimadiskussion neu zu gestalten und sicherzustellen, dass der Ausstieg aus der Produktion fossiler Brennstoffe als zentraler Bestandteil der Klimapolitik angesehen wird. (klima-der-gerechtigkeit.de, 16.9.21)
Forschung trifft Bundesamt: «Wir müssen der Bevölkerung zeigen, dass der Wandel machbar ist» AFU-Direktorin Katrin Schneeberger und Martin Grosjean, Direktor des Oeschger-Zentrums für Klimaforschung an der Universität Bern, sprechen im Doppelinterview über Rollentausch, wissensbasierte Entscheide und die Klimajugend. (bafu.admin.ch, 16.9.21)
Warum die Klimakrise die Verteilungsfrage schlechthin ist In der Klimakrise sind Treibhausgase eine begrenzte Ressource. Wer sie noch erzeugen darf – und wofür – ist eine Verteilungsfrage. Das Risiko der Ungerechtigkeit ist groß. Aber es birgt auch die Chance, für eine gerechtere Welt zu kämpfen. | Neben Corona befinden wir uns mitten in einer anderen Krise: der Klimakrise. Um unser Klima — und damit vor allem auch uns selbst — zu retten, müssen wir es schaffen, die Klimaerhitzung unter 1,5 Grad zu halten. Dazu müssen wir den Ausstoß von Treibhausgasen drastisch auf ein minimales Level zurückfahren. Denn je mehr Treibhausgase wir ausstoßen, desto wärmer wird es. | Um unter 1,5 Grad Erderhitzung zu bleiben, haben wir damit nur mehr ein begrenztes „Treibhausgas-Budget“ zur Verfügung. Das Wegener Center Graz hat berechnet, dass Österreich in Zukunft nur mehr knappe 1.000 Mio. Tonnen an Treibhausgasen ausstoßen darf. Würden wir weiter so konsumieren wie bisher, so wäre dieses Budget bis 2035 aufgebraucht. (www.moment.at, 16.9.21)
Kreative Insektenförderung Landwirtinnen und Landwirte im Kanton Graubünden setzen diesen Sommer stehengelassene Wiesenstreifen für Insekten in Szene. Mit der Teilnahme am Mahdreste-Wettbewerb «Kreative Insektenförderung» von Pro Natura Graubünden zeigen sie, wie kreative Insektenförderung in der Landwirtschaft funktioniert. (naturschutz.ch, 16.9.21)
Solartechnik – Meyer-Burger-CEO Gunter Erfurt: «Wir könnten noch mehr liefern» Im Juli hat Meyer Burger die ersten selbst produzierten Solarmodule ausgeliefert. Laut CEO Gunter Erfurt ist die Nachfrage gut. | Die Kundenrückmeldungen und die Nachfrage seien sehr gut, sagt Erfurt in einem Videointerview am Rande der Investorenkonferenz "Investora". "Wir könnten sogar noch mehr liefern", erklärt er. Meyer Burger sei bis ins vierte Quartal hinein ausverkauft. | Meyer Burger hat erst vor kurzer Zeit einen Schwenk in der Strategie vollzogen. Statt Anlagen zur Herstellung von Solarzellen zu entwickeln, baut Meyer Burger diese Module seit diesem Jahr selbst. Allerdings wurde auch Meyer Burger im laufenden Jahr von Lieferengpässen gebremst. Diese beträfen allerdings nicht die Komponenten für die Solarmodule, sondern die Ausstattung der neuen Fabrik. Das Problem habe sich inzwischen aufgelöst, sagte Erfurt: "Die fehlenden Teile sind da." (www.cash.ch, 16.9.21)
Neue Studie belegt Erkrankungen durch Luftschadstoffe auch bei Einhaltung derzeitiger Grenzwerte: Deutsche Umwelthilfe fordert umgehende Verschärfung der rechtlichen Vorgaben und sofortige Verbesserung der Luftqualität Europäische Langzeitstudie belegt Zusammenhang zwischen Belastung mit Feinstaub und Stickstoffdioxid und schweren Erkrankungen wie Asthma, Lungenkrebs und Herz-Kreislauferkrankungen | DUH fordert umgehende Verschärfung europäischer Grenzwerte und verstärkte Anstrengungen zur Minderung der Luftbelastung | Luftschadstoffe stammen vor allem aus Verkehr, Industrie und industrieller Tierhaltung und können wirksam gemindert werden (www.duh.de, 16.9.21)
Bild: Anti-Klimaschutz-Propaganda verbreiten Dass die Bild ein rückwärtsgewandtes Kampagnenblatt ist, wissen unsere Leserinnen und Leser schon lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange. (Und zwei Kollegen vom Bildblog haben es gerade ein hervorragendes Buch zum Thema geschrieben.) | Nein, wir meinen mit „rückwärtsgewandt“ nicht die Zeile zu „Sex im Alter“. Sondern die Hauptschlagzeile. Um gegen Klimaschutz hetzen anschreiben zu können, macht die Redaktion hier eine Aussage des Vorsitzenden der IG Metall ganz groß auf. Auf Seite 2 gibts das „Bild-Interview“ mit Jörg Hofmann etwas ausführlicher: Die Politik habe „völlig den Kontakt zur Realität verloren“, kritisiert der Gewerkschaftsmann dort. Er nennt Pläne zu einer Anhebung des Renten-Eintrittsalters „Irrsinn“. Und sagt: „Wer den Wählern … jetzt Steuersenkungen verspricht, veräppelt sie.“ Nun, dazu hätte man eigentlich auch knallige Schlagzeilen für die Titelseite texten können — aber klar, Bild schießt lieber gegen Klimaschutz als gegen CDU/CSU. (klima-luegendetektor.de, 16.9.21)
Die Kraft der Bergsonne Österreich und die Schweiz waren Ökostrom-Pioniere, doch die Solarwende haben sie verschlafen. Nun wollen die Länder aufholen. (www.zeit.de, 16.9.21)
„Enkelbriefe“: Versteckte Promi-Werbung für Grüne? Immer mehr Prominente mischen sich aktiv in den deutschen Wahlkampf ein. Eine Aktion sorgt derzeit im Netz für Aufregung. „Enkelkinderbriefe“ heißt die Initiative, die auch bekannte Politiker der Grünen auf Twitter geteilt haben. Wie der Titel schon andeutet, geht es dabei darum, Kinder zu motivieren, mit einem Brief ihre Omas und Opas zum Wählen zu mobilisieren. (www.krone.at, 16.9.21)
Milliarden aus Deutschland für klimaschädigende Öl- und Gasprojekte weltweit Die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald und die Deutsche Umwelthilfe haben gemeinsam den Bericht „Klimakrise weltweit – gefördert von der Bundesregierung“ vorgelegt, der nachweist, dass die Bundesregierung über Jahre klimaschädliche Öl –und Gasprojekte in 28 Ländern mit Milliarden durch die Bereitstellung von Exportkreditgarantien – häufig Hermesbürgschaften genannt- gestützt hat. - Der Bericht weist auf die weitreichenden Folgen dieser Förderung hin: - … unterstützt die Bundesregierung fossile Öl- und Gasprojekte auch umfassend im Ausland. Damit zementiert die Bundesregierung (und bereits ihre Vorgänger) durch Außenwirtschaftsförderung aktiv die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen – und behindert so die weltweite Energiewende. - Eine Abkehr von der fossilen Pfadabhängigkeit sähe anders aus. - Nicht nur erläutern die Autor*innen die unterschiedlichen Instrumente, die zur Außenwirtschaftsförderung eingesetzt werden können, neben den Hermesbürgschaften sind das auch Ungebundene Finanzkredite (UFK), detaillierte Zahlenwerke geben Aufschluss über die Förderung einzelner Projekte – von denen 15 übrigens in Ländern angesiedelt sind, die von Freedom House als „nicht frei“ klassifiziert werden. - Der häufig zitierten Mär der verm >| (klima-der-gerechtigkeit.de, 16.9.21)
Corona-Pandemie fast ohne Einfluss auf den Klimawandel Die Covid-Krise hat die klimaschädlichen Emissionen weltweit nur kurzfristig reduziert. Im ersten Halbjahr 2021 wurde wieder ein bestimmtes Niveau erreicht. Das zeigt eine neue Klima-Studie der Vereinten Nationen. Die sei „alarmierend“. (www.welt.de, 16.9.21)
Was Putin mit den Rekordpreisen bei Gas und Strom zu tun hat Die Einkaufspreise für Gas und Strom sind auf Rekordhoch, droht Deutschland ein sehr teurer Winter? Experten sehen russische Erpressungsversuche dahinter. (www.tagesspiegel.de, 16.9.21)
Ferienunterkünfte ohne Strom: Mit den Hühnern ins Bett Diese neun Schweizer Kerzenhotels punkten mit Nostalgie, Romantik und Ruhe. (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.21)
Der Berliner Südwesten in Leichter Sprache Was Kindern und Jugendlichen wichtig ist, wie mehr Teilhabe aussehen könnte und was gegen den Klimawandel getan wird, ist für alle Menschen wichtig. Gerade im Wahljahr. (www.tagesspiegel.de, 16.9.21)
Ralph Hertwig spricht über klimafreundliches Verhalten | "Es braucht eine kritische Masse, die sich klimafreundlich verhält" Nur durch schnelles und entschlossenes Handeln lassen sich die Folgen des Klimawandels noch begrenzen. Der Psychologe Ralph Hertwig, Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, gibt Anregungen, wie wir unsere Gewohnheiten ändern können. (www.mpg.de, 16.9.21)
Umweltmedizinerin: "Der Klimawandel macht von Kopf bis Fuß krank" Gesundheitssysteme sind nicht für zunehmende Erkrankungen durch den Klimawandel gerüstet, sagt die Umweltmedizinerin Claudia Traidl-Hoffmann | Hitzewellen, Luftverschmutzung, neue Krankheitserreger: Der Klimawandel stellt uns nicht nur bei katastrophalen Einzelereignissen vor schwerwiegende Probleme. Unser Körper wird durch die sich verändernde Umwelt stets vor neue Herausforderungen gestellt — und die Prognosen verheißen keine Besserung, im Gegenteil. (www.derstandard.de, 16.9.21)
Klima-Krise: 60 Prozent der jungen Menschen haben Zukunftsängste Die Mehrheit der 16- bis 25-Jährigen treiben massive Ängste um, zeigt eine globale Studie zur Erderhitzung. Das liege auch an der Untätigkeit der Älteren. (www.spiegel.de, 16.9.21)
Sichern Sie sich Fördergelder für Kleinwasserkraft Die Stromproduktion mit Kleinwasserkraft ist zukunftsträchtig, schont das Klima und wird erst noch vom Bund finanziell unterstützt. Wollen auch Sie profitieren? | Wasserkraftwerke gehören zu den effizientesten Energiequellen überhaupt. Sie produzieren am wenigsten Treibhausgase für eine Kilowattstunde Strom und am meisten Energie. Einsame Spitze sind die Flusskraftwerke. Sie erzeugen etwa 80-mal mehr Energie als für ihren Betrieb nötig ist. Speicherkraftwerke kommen auf ein ebenfalls sehr beachtliches Plus von 60 Prozent — und haben den Vorteil, dass sie Strom genau dann zur Verfügung stellen können, wenn der Verbrauch hoch und die übrige Produktion gering ist: zum Beispiel an einem windstillen Abend nach Sonnenuntergang. (www.wirsindzukunft.ch, 16.9.21)
Der Aufstieg der Klimaexpertinnen Das F.A.Z.-Ökonomenranking zeigt: In der Krise wendet sich das Land an die Bekanntesten der Zunft. Ganz vorne landet wieder ein zurückhaltender Star. Und: Drei Frauen finden in der Klimadebatte immer mehr Gehör. | Zwei Krisen prägten das Jahr 2021 — die Pandemie und die große Flutkatastrophe. In beiden ist guter Rat wichtig, auch der von Ökonomen. Welche Hilfen braucht die Wirtschaft? Wie lässt sich die Klimawende gestalten, mit effektiven Maßnahmen, die aber auch sozialverträglich sind? | Im Bereich der Energie- und Umweltexperten stechen drei Forscherinnen ins Auge, die die großen Aufsteiger im diesjährigen F.A.Z.-Ökonomenranking sind — Claudia Kemfert, Maja Göpel und Veronika Grimm. Sie spielen in der Klima- und Energiewendedebatte hierzulande eine immer bedeutendere Rolle. (zeitung.faz.net, 16.9.21)
Ohne Atomausstieg keine Energiewende Armin Laschet liegt falsch: Nukleartechnik kann nichts zur Energiewende beitragen. Das geht ohne Atomstrom viel besser, günstiger, schneller und sicherer. Die Energiewende gibt es nicht trotz, sondern wegen des Atomausstiegs. - (www.klimareporter.de, 16.9.21)
Das Bewährte noch besser machen Die Elektrizität hat längst unsere Wohnungen und Büros erobert. Die Produktelinie ‹Modino Priamos› der Max Hauri AG zeigt, dass man auch etablierte Produkte immer noch verbessern und neu denken kann. (www.hochparterre.ch, 16.9.21)
Wahlkampf in sozialen Medien: "Es ist absurd, ein Spiel mitzuspielen, dessen Regeln wir nicht kennen" Eine SZ-Analyse zeigt, dass Algorithmen auf Instagram polarisierende Themen und Parteien offenbar besser bewerten. Publizistin Ingrid Brodnig kennt sich aus mit Hass im Netz. Sie erklärt, was das für eine Demokratie bedeutet - und warum so vieles unklar ist. (www.sueddeutsche.de, 16.9.21)
Rote Karte beim Klimaschutz - Beobachtungen von der Ersatzbank Die „erste 11“ bringt es nicht – nun müssen die frischen Kräfte von der Ersatzbank ran und es richten! Warum ein „weiter-so“ mit den etablierten Parteien vergebens ist. Ein Plädoyer für echten Klimaschutz und die Wahl der sogenannten sonstigen Parteien am 26. September 2021. (www.energiezukunft.eu, 16.9.21)
Wohnungsnot: Die Luft nach oben In Deutschland fehlen nach Schätzungen von Fachleuten mindestens eine Million Wohnungen. Dabei gibt es noch Platz, auch für nachhaltiges Bauen. (www.zeit.de, 16.9.21)
OECD-Bildungsbericht: Karliczek bekommt die Quittung für ihre Vogel-Strauß-Politik - - Zum OECD-Bericht „Bildung auf einen Blick 2021“ erklären Margit Stumpp, Sprecherin für Bildung, und Kai Gehring, Sprecher für Forschung, Wissenschaft und Hochschule: - Mit dem OECD-Bildungsbericht bekommt Bundesbildungsministerin Karliczek die finale Quittung für ihre Politik nach der Vogel-Strauß-Methode. Anstatt für beste Bildung für alle zu sorgen, hat die Ministerin achselzuckend zugesehen, dass die Bildungsspaltung in Deutschland wieder zunimmt. Anders als im EU-Durchschnitt beenden in Deutschland wieder mehr junge Erwachsene die Schule ohne Abschluss der Sekundarstufe II, die die OECD als „Mindestanforderung“ bezeichnet, um in Wirtschaft und Gesellschaft zurechtzukommen. Bildung ist das höchste Gut für unser Land, das auf die Kreativität und den Erfindergeist seiner Einwohner*innen angewiesen ist. Darum muss die nächste Bundesregierung die Weichen auf Bildungsgerechtigkeit stellen. - Der OECD-Bildungsbericht reiht sich ein in vorherige Alarmmeldungen: Ziele wie die Halbierung der Quote von Jugendlichen ohne Schulabschluss oder die Halbierung der Quote der Erwachsenen ohne Berufsausbildung, die Bund und Länder auf dem Bildungsgipfel 2008 beschlossen haben, rücken wieder in weite Ferne. Die alarmierenden Befunde hat Karliczek beiseite gewischt. Diese Ignoranz wird zu einer weiter wachsenden Z >| (www.gruene-bundestag.de, 16.9.21)
Tabakerhitzer: Nicht ohne gesundheitliche Risiken Laut Werbung sind Tabakerhitzer wie Iqos und Glo besser als Zigaretten, weil sie weniger Schadstoffe freisetzen. Dennoch: Viele Fragen zu Risiken sind noch ungeklärt. (www.test.de, 16.9.21)
Solar- und Windkraft: Die Energiewende läuft an Immer mehr Solar- und Windkraftwerke finanzieren sich am Markt. Das liegt unter anderm daran, dass der CO2-Preis zuletzt stark gestiegen ist. mehr... (taz.de, 16.9.21)
Investing in the Climate: The Austrian Greens in Coalition - Since January 2020, the Austrian Greens have, for the first time, been part of the national government as a coalition partner of the Conservatives. Although this partnership and the legacy of the previous government’s corruption scandals have raised difficult questions, the Greens have continued to pursue their vision for a clean environment and politics. We asked Sigrid Maurer, Green Member of the Parliament, what its coalition with the Conservatives means, how the party has managed to stay on course, and what lies ahead for the party. - - - - Green European Journal: The pandemic and the economic recovery are currently making headlines, but what other issues are in the spotlight in Austria? How are you, as Greens in government, addressing them? - - - - Sigrid Maurer: The health crisis, combined with the global economic crisis and the employment crisis, is clearly the defining issue here in Austria. But in our management of this crisis, we haven’t lost sight of the other major issue for which no vaccine exists: climate change. Therefore, the steps we’ve taken in the battle against the pandemic also tackle the climate crisis. We have made sure to exceed the climate targets set out in the EU recovery plan created investment premiums with environmental incentives, and put together a package that enables municipalities to make environmental investments. With our investment policy, we h >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 16.9.21)
Ozonschicht: Ozonloch über der Antarktis wieder größer als erwartet Bereits das zweite Jahr in Folge ist das Ozonloch über dem Südpol überraschend groß. Die Gründe sind unklar. Chemikalien und der Klimawandel könnten Ursachen sein. (www.zeit.de, 16.9.21)
Illegale Inhalte auf Social Media: Das Ausmisten von Facebook ist ein lukratives Geschäft Die Unternehmensberatung Accenture hilft Facebook, das soziale Netzwerk sauber zu halten, und verdient gut daran. Die Mitarbeitenden dagegen leiden stark unter den Inhalten, die sie täglich sehen müssen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.21)
Bundestagswahl: Wechsel ja, aber wohin? Die Parteien können sich auf die Gefolgschaft ihrer Wähler nicht mehr verlassen. Das ist kein Schaden für die Demokratie, wird aber tiefgreifende Änderungen bringen. (www.zeit.de, 16.9.21)
Ein Wehr verschwindet Leucherhofwehr: Rückbauaktion an der Baunach startet / WWF: „Leuchtturm-Projekt“ sucht Nachahmer (www.wwf.de, 16.9.21)
Österreich ist weltweit Vorreiter in Berufsbildung Vor allem bei den Berufsbildenden höheren Schulen gilt Österreich als internationales Vorbild. Die Alpenrepublik erreicht mit 75,6 Prozent den ersten Platz im Ranking jener Schüler, die eine Sekundarstufe II mit einer beruflichen Qualifikation absolvieren. Dieser Wert liegt weit über dem OECD-Schnitt von 38,4 Prozent und auch über dem EU-Schnitt (43,5 Prozent). Erfreulich: Die Arbeitslosenquote der Absolventen, die einen Abschluss einer Sekundarstufe II aufweisen, liegt bei 5,6 (OECD) bzw. 8,9 Prozent (EU-Schnitt) weit unter dem Mittelwert. (www.krone.at, 16.9.21)
Für mehr Tierwohl – Soll Werbung für Fleisch-Aktionen verboten werden? Billigfleisch in den Supermärkten macht tierfreundlichen Label-Produkten starke Konkurrenz. Der Bundesrat muss nun sagen, ob er Werbung für solche Fleisch-Aktionen verbannen will. | «Rabatte für Fleisch sind oft reine Frequenzbringer, das entspricht nicht der Wertigkeit von Fleisch und ist einem nachhaltigen Konsum nicht förderlich.» @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.21)
Klimastreik 2021: Klimaschutz ist machbar! Auch in diesem Jahr unterstützt das Öko-Institut die weltweiten Aktionen Fridays for Future rund um den Klimastreik am 24. September 2021. In Deutschland findet der Aktionstag zwei Tage vor der Bundestagswahl statt — Klimaschutz wird damit auch zum bestimmenden Thema für die Wahl Wir haben ein Informationspaket geschnürt, das klar zeigt: Ein Wandel zu einer klimaschonenden Wirtschafts- und Lebensweise ist machbar. Er kann so ausgestaltet werden, dass er sozial gerecht ist. Und er wird langfristig die günstigere Option sein, im Vergleich zu den Kosten, die die Erderhitzung schon heute mit sich bringt. (www.oeko.de, 16.9.21)
SWEET-Konsortium PATHFNDR: Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Energiesystem Wie muss das Schweizer Energiesystems umgebaut werden, damit das System einen viel grösseren Anteil an erneuerbarer Energie aufnehmen kann? Das ist die Kernfrage, die das Konsortium PATHFNDR beantworten will. PATHFNDR ist eines von vier Konsortien, die im Rahmen der ersten Ausschreibung des Förderprogramms SWEET den Zuschlag erhalten haben. | Die ETH Zürich leitet das Konsortium, welches aus insgesamt sieben Mitgliedern besteht und mit weiteren Kooperationspartnern zusammenarbeitet. Projektleiter Professor André Bardow und der stellvertretende Projektleiter Christian Schaffner stellen das Projekt vor. (energeiaplus.com, 16.9.21)
Berlins Gebäude sozialverträglich und ambitioniert energetisch sanieren: Was Bund und Land jetzt tun müssen Die verschärften Klimaziele des Landes Berlin erfordern, dass das Heizen von Gebäuden in der Hauptstadt in den nächsten Jahren deutlich weniger Treibhausgase verursacht. Dafür müssen sowohl Heizungsanlagen auf erneuerbare Energien umgestellt als auch die Gebäude ambitioniert energetisch saniert werden. Wegen der angespannten Situation auf dem Berliner Wohnungsmarkt, der ganz überwiegend ein Mietmarkt ist, sind die Kosten der energetischen Sanierungen brisant. Zwei neue Studien unter Leitung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zeigen nun, dass Sanierungen häufig sozialverträglich möglich sind, aber für Vermietende weder attraktiv noch verpflichtend. Deshalb muss sowohl der Bund als auch das Land Berlin nun die Rahmenbedingungen ändern. (www.ioew.de, 16.9.21)
Viel Saft für die E-Autos Die Batterie-Pkw boomen dank der Kaufprämien. Nun wird greifbar, wie viel Ökostrom dafür zusätzlich nötig ist. Neue, von einem Wirtschaftsforschungsunternehmen vorgelegte Zahlen machen klar: Die Herausforderung ist riesig. (www.klimareporter.de, 16.9.21)
Tarife 2022 für das Schweizer Übertragungsnetz Erstmals seit sieben Jahren steigen die Tarife für das Übertragungsnetz an. Ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4500 kWh bezahlt 2022 im Durchschnitt CHF 50 für die Leistungen von Swissgrid. Dies entspricht rund 6 Prozent der jährlichen Stromkosten. (www.swissgrid.ch, 16.9.21)
Ab in die Natur – draussen unterrichten Im Freien lernen heisst die unmittelbare Umwelt kennen, schätzen und respektieren zu lernen. In der authentischen Umgebung zeigen Kinder eine erhöhte Lernmotivation, und ihre Sozialkompetenzen werden gefördert. Das Arbeiten an der frischen Luft steigert das Wohlbefinden von Lehrperson, Schülerinnen und Schülern, und das gegenseitige Vertrauen wird gestärkt. (www.wwf.ch, 16.9.21)
Mit rechtlicher Expertise gegen den Klimawandel Die globale Erwärmung zeigt bereits jetzt drastische Auswirkungen. Sie beeinträchtigt dabei auch grundlegende Rechte. Juristen des Max-Planck-Instituts für Völkerrecht haben nun einen Aufruf an Kollegen weltweit gestartet, ihr Fachwissen und ihren Einfluss zu nutzen, um eine Klimakatastrophe abzuwenden. (www.mpg.de, 16.9.21)
‘Tipping point' for climate action: Time's running out to avoid catastrophic heating The temporary reduction in carbon emissions caused by global COVID-19 lockdowns did not slow the relentless advance of climate change. Greenhouse gas concentrations are at record levels, and the planet is on path towards dangerous overheating, a multi-agency climate report published on Thursday warns. | According to the landmark United in Science 2021, there “is no sign of growing back greener”, as carbon dioxide emissions are rapidly accelerating, after a temporary blip in 2020 due to COVID, and nowhere close to the targets set by the Paris Agreement. | “We have reached a tipping point on the need for climate action. The disruption to our climate and our planet is already worse than we thought, and it is moving faster than predicted”, UN Secretary General António Guterres underscored in a video message. “This report shows just how far off course we are”, he added. (news.un.org, 16.9.21)
Bochumer Wohnungsunternehmen startet serielle Sanierung mit vollflächiger Photovoltaik Die VBW Bauen und Wohnen GmbH lässt mehrere Mehrfamilienhäuser mit 32 Wohnungen nach dem „Energiesprong“-Prinzip sanieren. Die Photovoltaik soll die Gebäude bilanziell klimaneutral machen. (www.pv-magazine.de, 16.9.21)
Grundeinkommen – Ist jetzt die richtige Zeit dafür? Coronavirus, polarisierte Gesellschaft, aggressives China: Das Überleben der Marktwirtschaft sei in grosser Gefahr, schreibt der liberale Ökonom Thomas Straubhaar in seinem neuen Buch. Doch es gebe eine Rettung: das bedingungslose Grundeinkommen. | Nun sei der beste Zeitpunkt, es einzuführen. Die einflussreiche Ökonomin Monika Bütler sieht das ganz anders. Bei Reto Lipp treffen die beiden aufeinander. (www.srf.ch, 16.9.21)
Bundesamt für Verkehr: Höchster Bahnanteil im Güterverkehr durch die Alpen seit 25 Jahren Die Eröffnung des Ceneri-Basistunnels und des 4-Meter-Korridors hat der Bahn im ersten Halbjahr 2021 dazu verholfen, ihre Position im Güterverkehr durch die Alpen auszubauen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.21)
RWE-Chef kann sich früheren Ausstieg aus Kohlestrom vorstellen RWE-Chef Krebber dringt auf den raschen Ausbau erneuerbarer Energien. Dann könnte die Verstromung von Kohle früher enden. (www.tagesspiegel.de, 16.9.21)
Top 8: Social Media Marketing Trends 2022 - Wie jede Strategie sollte auch die Social-Media-Planung mit etwas Vorlauf durchdacht werden. Schon jetzt kann es also sinnvoll sein, sich mit der eigenen Ausrichtung in den sozialen Netzwerken für 2022 zu beschäftigen. Dazu sollte vor allem ein Blick auf bestehende und vermutlich kommende Trends geworfen werden. - - - - Diese Trends bleiben und kommen für 2022 - - - - Leider verfügen wir auch in 2021 noch nicht über eine Glaskugel, die Social-Media-Verantwortlichen und Advertisern die Trends des kommenden Jahres verrät. Doch das Team von Red Website Design hat es sich zur Aufgabe gemacht, kommende Trends so gut es geht zu identifizieren und die Ergebnisse in einer Infografik zusammengefasst. Zu den identifizierten Social Media Trends 2022 gehören: - - - - Social Commerce: Durch die Pandemie ist Online Shopping stark angestiegen und durch neue Features sind potentielle Buyer auch auf Social Media auf der Suche.Kurzvideos: TikTok und Instagram Reels haben Kurzvideos so populär gemacht. Eine Studie prognostizierte, dass 82 Prozent des Online Contents aus Videos bestehen wird.Social Media im Alltag: Die Bildschirmzeit steigt und steigt und soziale Medien tragen ihren Teil dazu bei. Die Nutzung von sozialen medien wird 2022 stärker als je zuvor in unseren Alltag eingebunden.Facebook: Facebook mag nicht so hipp wie TikTok sein, doch das soziale Ne >| (onlinemarketing.de, 16.9.21)
„Verbiete niemandem das Autofahren, sondern ermöglichen das Umsteigen“ Die Grünen-Spitzenkandidatin für Berlin, Bettina Jarasch, erklärt im WELT-Interview, welche Pläne sie für die Hauptstadt hat. Mit Blick auf den bundesweiten Wahlkampf bewertet sie außerdem den Hungerstreik einiger Klimaaktivisten und die Beschlüsse zu G-Regeln. (www.welt.de, 16.9.21)
Kluge Köpfe schützen sich besser Jeder Zehnte besitzt ein E-Bike, die Unfallzahlen steigen. Betroffene verletzen sich oft schwerer als Fahrer normaler Velos. Experten raten deshalb zu einem Spezialhelm. | Neue Generation Helm: Hält fast doppelt so viel aus, Nacken und Schläfen sind besser geschützt (www.gesundheitstipp.ch, 16.9.21)
Klimaschutz: Kanton setzt auf CO2-freie Fahrzeuge Die Entwicklung CO2-freier Antriebe hat grosse Fortschritte gemacht — und schreitet weiter voran. Klimaschutzmassnahmen sind dringend. Der Kanton setzt sich darum für seine Fahrzeugflotte neue, ambitionierte Klimaschutzziele. Ab sofort beschafft er möglichst nur noch CO2-freie Fahrzeuge. Spätestens 2040 soll die Flotte klimaneutral sein. (www.zh.ch, 16.9.21)
#Wisskomm nach der Bundestagswahl – Das planen die Parteien Welche Schwerpunkte setzen die Parteien beim Thema Wissenschaftskommunikation? Wie kontrovers wird sie parteiintern diskutiert? Und welchen Stellenwert hat für die Politik der Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft in Zukunft? | Wir haben außerdem nach Schlüssen aus der aktuellen Pandemiesituation in Bezug auf die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Politik, Impulse aus der #FactoryWisskomm und der Rolle von Citizen Science gefragt. (www.wissenschaftskommunikation.de, 16.9.21)
Climate change: Not a single G20 country is in line with the Paris Agreement, analysis shows None of the world's major economies -- including the entire G20 -- have a climate plan that meets their obligations under the 2015 Paris Agreement, according to an analysis published Wednesday, despite scientists' warning that deep cuts to greenhouse gas emissions are needed now. | The watchdog Climate Action Tracker (CAT) analyzed the policies of 36 countries, as well as the 27-nation European Union, and found that all major economies were off track to contain global warming to 1.5 degrees Celsius above pre-industrial levels. The countries together make up 80% of the world's emissions. | The analysis also included some low-emissions countries, and found that the Gambia was the only nation among all 37 to be "1.5 compatible." As the study only included a few smaller emitters, it's possible there are other developing countries in the world on track as well. (edition.cnn.com, 16.9.21)
Handeln ja, aber nicht allein Wer die Tagespresse aufmerksam verfolgt, den dürfte der Bericht des Weltklimarats IPCC kaum überrascht haben. Hitzewellen, Starkregenereignisse, Erdrutsche, schmelzende Polkappen … die Folgen des Klimawandels für Mensch und Natur sind in den Medien aktuell präsenter denn je. | Neu und gleichzeitig erschreckend ist dagegen die Geschwindigkeit, mit der sich dieser Prozess offenbar vollzieht: Die Erde wird sich bei der derzeitigen Entwicklung bereits gegen 2030 um 1,5 °C im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter erwärmt haben — und damit zehn Jahre früher als bislang prognostiziert, schlagen die Wissenschaftler Alarm. Zeit zu handeln bleibt also kaum — in dieser Dekade entscheidet sich maßgeblich der weitere Fortgang unseres Klimas. Das ist Fakt. | Zweifellos gibt es viele Ansätze, um die Treibhausgasemissionen zu senken. Übrigens nicht erst seit heute, sondern schon seit vielen Jahren. Nur hat insbesondere die Politik — mit wenigen Ausnahmen — Weckrufe und Appelle der Wissenschaft … (www.ikz.de, 16.9.21)
So lässt sich ein Elektroauto zu Hause am besten aufladen An Ladestationen sind die Akkus von Elektroautos viel schneller voll als an der Haushaltssteckdose. Was bei Kauf und Installation von Wallboxen zu beachten ist. (www.nzz.ch, 16.9.21)
IAA | Knüppeln für das Auto In Bayern werden Benzinkritiker wie Terroristen traktiert — dank neuem Polizeigesetz (www.freitag.de, 16.9.21)
Analyse: Faire Energiewende in Deutschland - Klimaschutz ist Überlebensfrage – aber Verbraucher dürfen Zeche nicht alleine zahlen - Die Erderwärmung schreitet schneller voran als bisher prognostiziert. Die Industrienationen sind nun beim Klimaschutz stärker gefordert. Auch in Deutschland streiten die Parteien um den richtigen Weg. Bislang haben vor allem Verbraucher und Geringverdiener die Energiewende bezahlt. Damit muss nun Schluss sein. Klimaschutz braucht soziale Gerechtigkeit.Von FOCUS-Online-Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 16.9.21)
Die Stadt der Zukunft muss neu gedacht werden Wer meint, mit dem Umstieg vom Verbrennungsmotor auf den E-Antrieb sei unser Mobilitätsdilemma gelöst, irrt. Wir brauchen zukunftsfähige Verkehrskonzepte, autofreie Innenstädte, neue und regionale Handelsstrukturen sowie die Reduzierung von Berufsverkehr und Firmenreisen. (www.forum-csr.net, 16.9.21)
Bau- und Umwelt-Talk #2 – Martin Neukom Hier die zweite Ausgabe meines Video-Blogs zu den Themen Innovationspark, Klima-Strategie und der erfreulichen Nachricht aus dem Kanton Glarus. | Baudirektor Martin Neukom im Gespräch mit Dominik Bonderer über seine Ferien, die Abstimmung zum Energiegesetz, den Innovationspark Dübendorf und die Klimastrategie des Kantons Zürich. (www.martin-neukom.ch, 16.9.21)
«Das prallt alles an mir ab!» Vor allem Männer, die sich für besonders intelligent erachten, markieren gerne Unzerbrechlichkeit. Fragilität erscheint ihnen als Schwäche. Aber das Gegenteil davon ist im sozialen Umgang der Fall. Wer unverletzlich spielt, ist oft ein armer Schwächling. (www.doppelpunkt.ch, 16.9.21)
«Fische sind nicht dumm, sie sind anders!» Alex Jordan vom Max-Planck-Institut für Verhaltungsforschung in Konstanz will wissen, warum Tiere tun, was sie tun. Fische sind seine besondere Leidenschaft. Er studiert sie sowohl in freier Wildbahn als auch in Gefangenschaft. (www.doppelpunkt.ch, 16.9.21)
Tabakwerbung: Die Räte ringen um letzte Details Das neue Tabakproduktegesetz ist auf der Zielgeraden. Nach jeweils zwei Beratungsrunden haben sich die Räte in den Kernpunkten gefunden. Für die Urheber der Tabakwerbeverbotsinitiative geht die Revision zu wenig weit. Deshalb wird das Volk das letzte Wort haben. (www.persoenlich.com, 16.9.21)
Impuls des Monats: Unfuck it all! Was bedeutet es, mutig zu sein? Warum brauchen wir diese Fähigkeit jetzt mehr denn je? Der Philosoph Jörg Bernardy untersucht diese Fragen im Impuls des Monats. (www.newsaktuell.de, 16.9.21)
Schutzlose Ökosysteme Konsum in der EU ist für globale Waldzerstörung verantwortlich. Ein geplantes Gesetz dagegen weist Lücken auf. (act.gp, 16.9.21)
Economic cost of climate change could be six times higher than previously thought Economic models of climate change may have substantially underestimated the costs of continued warming, according to a new study involving UCL researchers. | Published today in the journal Environmental Research Letters, the work by an international team of scientists found that the economic damage could be six times higher by the end of this century than previously estimated. | Projections like this help governments around the world calculate the relative costs and benefits of cutting greenhouse gas emissions. However, prior analysis has shown that the models used may ignore important risks and therefore underestimate the costs. || The most expensive thing to do on climate change is to do nothing. The costs of emitting CO2 is uncertain but likely to be high. Higher than avoiding the emissions in the first place. @Knutti_ETH (phys.org, 16.9.21)
Energiewende senkt Emissionen und Strompreise auch in Nachbarländern Wegen des länderübergreifenden Strommarktes lässt der Ausbau der Erneuerbaren in Deutschland die CO2-Emissionen in den Nachbarländern um 15 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent sinken. Das zeigt eine Studie des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim und des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). (www.pv-magazine.de, 16.9.21)
Art Apologies: Pestalozzi – ein Denkmal entschuldigt sich In der Erinnerungskultur ist man gut beraten, wenn man die historische Verantwortung stets an die historisch Verantwortlichen bindet. | Es wäre falsch, die Verantwortung für später Eintretendes und Unvorhersehbares zu weit zurück zu projizieren. Es wäre demnach ähnlich falsch, etwa Johann Heinrich Pestalozzis literarisch-opportunistischen Antisemitismus für den rassischen Antisemitismus und die unfassbaren Verbrechen Adolf Hitlers verantwortlich zu machen, wie es falsch wäre, die Kapitalismuskritik von Karl Marx für die Ermordung der russischen Zarenfamilie oder gar die Verbrechen Stalins verantwortlich zu machen. Dass jedoch eine negative Vorbild- bzw. Vorbereiterfunktion von Johann Heinrich Pestalozzi — und vielen anderen «humanistisch-literarischen Antisemiten» — ausgegangen war, bleibt unbestritten. Pestalozzi hat sich an den Antisemitismus seiner Epoche angeglichen. Er operierte mit populistischen Stereotypen seiner Zeit und bediente sich des Antisemitismus. … (sagw.ch, 16.9.21)
Enormes Potenzial von Blockchains für Umwelt- und Klimaschutz | Studie des Wuppertal Instituts führt Kriterien für eine nachhaltige Ausrichtung von Blockchains auf Blockchains haben ein enormes Potenzial für den Umwelt- und Klimaschutz. Zudem können sie mittlerweile wesentlich nachhaltiger als bisher gestaltet werden. Neuere Blockchain-Methoden verbrauchen für ihre Rechenleistung beispielsweise deutlich weniger Ressourcen und Energie als die Methoden der ersten Generation, wie sie etwa bei der Kryptowährung Bitcoin zum Einsatz kommen. Diese neueren Verfahren sind in den meisten Anwendungsfällen zudem genauso leistungsfähig wie die Methoden der ersten Generation. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Blockchains nachhaltig gestalten" des Wuppertal Instituts, die vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) beauftragt wurde. | Den Chancen durch Blockchain-Anwendungen steht ein erheblicher Energie- und Rohstoffeinsatz gegenüber — mit entsprechenden ökologischen Belastungen. … (wupperinst.org, 16.9.21)
Normungsroadmap Circular Economy gestartet Gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium haben das Deutsche Institut für Normung (DIN) und weitere Organisationen die Arbeit an der Normungsroadmap Circular Economy aufgenommen. Sieben Schwerpunktthemen stehen im Mittelpunkt. | Elektrotechnik & IKT | Batterien | Verpackungen | Kunststoffe | Textilien | Bauwerke & Kommunen | Digitalisierung/Geschäftsmodelle/Management (www.umweltperspektiven.ch, 16.9.21)
CORRECTIV.Faktencheck ist auf Whatsapp erreichbar Falschmeldungen und Fakes werden häufig in Chats von Messengerdiensten verbreitet. Deshalb ist das Team von CORRECTIV.Faktencheck auf Whatsapp präsent. Unser Chatbot nimmt Hinweise entgegen und verschickt auf Wunsch Faktenchecks. (correctiv.org, 16.9.21)
Resilienz – mehr als ein Modewort Menschliche Entwicklung vollzieht sich ganz wesentlich im Kontext von Beziehungen. Das bestätigt die Wissenschaft. Und wir alle wissen es. Doch was bedeutet das für Eltern und Schule? Resümee eines anregenden Referats. | Es ist banal und doch so basal: Entwicklung ereignet sich in Beziehungen. Das gilt insbesondere für die frühe und mittlere Kindheit. In diesem Lebenszyklus entwickelt sich das Gehirn; die Abhängigkeit von Beziehungen ist hier am grössten. | „Am Du zum Ich“. (4) Der Gedanke des jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber ist für den Sonderpädagogen Henri Julius Leitlinie seiner bindungsgeleiteten Interventionen und eines Care-Programms für sekundäre Bezugspersonen. Gelingende Beziehungen sollen Entwicklungsprobleme, die im Kontext nicht-gelingender Beziehungen entstanden sind, heilen. Kinder sollen am Du des pädagogischen Gegenübers wachsen und stark werden — und so Resilienz erfahren. … (www.journal21.ch, 16.9.21)
Sicherheitbündnis im Indopazifik: Australien plant Atom-U-Boote Mit Hilfe der USA und Großbritannien will Australien U-Boote mit Nuklearbetrieb bauen. Das Dreierbündnis will damit vor allem ein Signal an China senden. mehr... (taz.de, 16.9.21)
Europäische Mobilitätswoche: Gesünder und sicherer durch nachhaltige Mobilität Nachhaltige Mobilität kann die Gesundheit und Sicherheit der Menschen fördern. Wer im Alltag zu Fuß geht, mit dem Rad fährt oder den öffentlichen Nahverkehr nutzt, verbessert seine mentale und physische Gesundheit und bleibt fit. Niedrige Geschwindigkeiten und ein Verkehrssystem, dass sich an den Zufußgehenden und Radfahrenden orientiert, trägt zu mehr Verkehrssicherheit für alle bei. In der Europäischen Mobilitätswoche, die vom 16. bis 22. September stattfindet, zeigen Kommunen aus ganz Europa mit Aktionen, wie Bürgerinnen und Bürgern vor Ort nachhaltig - und damit gesünder und sicherer - unterwegs sein können. (www.umweltbundesamt.de, 16.9.21)
Gemeinschaftsunternehmens zwischen Nikola und Iveco eröffnet erstes Werk Nach Betrugsvorwürfen gegen den Elektrolastwagenentwickler Nikola läuft die Produktion in Ulm an. Gemeinsam mit Iveco muss Nikola jetzt Glaubwürdigkeit zeigen. Skepsis bleibt. (www.faz.net, 16.9.21)
Chipmangel in Erneuerbaren-Industrie spürbar Hersteller von Batteriespeichern, Wallboxen und Wechselrichtern bekommen die Lieferengpässe von Halbleitern zu spüren. Wechselrichterhersteller SMA korrigierte sogar seine Ergebnisprognose nach unten. Die EU will die Produktion in Europa ausbauen. (www.energiezukunft.eu, 16.9.21)
Kommentar zum Weltraumtourismus: Niemand muss ins All reisen, um die Verletzlichkeit der Erde zu erkennen Die kommerzielle Raumfahrt wirkt wie eine sinnlose Ressourcenverschwendung. Einen Nutzen könnte sie dennoch haben. (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.21)
BKK-Studie: Wie der Klimawandel krank macht - - - - - - - Der Klimawandel hat nicht nur Auswirkungen auf Meere oder Gletscher. Eine langjährige Studie zeigt die Folgen für die Gesundheit auf. So führen etwa Hitzewellen zu mehr Krankenhaus-Einweisungen. Von Svea Eckert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 16.9.21)
TikTok-Videos: Wie sich Fake News viral verbreiten - - - - - - - TikTok ist eine der beliebtesten Social-Media-Apps bei jungen Menschen. Politische Videos können sich dort rasant verbreiten - auch mit Falschinformationen. Das liegt am Algorithmus, wie Recherchen von BR und Kontraste zeigen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 16.9.21)
Klimawandel auf unserem größtem Gletscher hautnah! Die Pasterze, der größte Gletscher Österreichs, verschwindet. Gletschermesser Gerhard Lieb spricht mit der „Krone“ über Versäumnisse der Politik und abhandengekommene Sentimentalität. Auch „Großglockner live“ widmet sich am 18. und 19. September der Gletscherschmelze, wenn Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier live auf krone.tv den Glockner erklimmt. (www.krone.at, 16.9.21)
Noch verhält sich der Jetstream normal und verändert keine Wetterextreme – dafür sprechen jedenfalls Indizien aus Grönland Die Annahme ist verbreitet, ein starkes Windband sei durch den Klimawandel schwächer geworden. Das habe das Wetter durcheinandergebracht. Dem widerspricht jetzt erneut eine Studie. (www.nzz.ch, 16.9.21)
Ein Wasserstoffkraftwerk für zu Hause Auch im Eigenheim lässt sich mit Wind- oder Sonnenenergie eigener Wasserstoff als Energieträger herstellen. Bis anhin ist der Wunsch nach Autarkie teuer. Aber neue Technik könnte das ändern. (www.nzz.ch, 16.9.21)
Wie das «Ökonomen-Einfluss-Ranking» berechnet wird In die Rangliste fliessen vier Teil-Rankings ein: Medien, Politik, Forschung und Social Media. Aufnahme finden nur Ökonomen, die sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft wahrgenommen werden. (www.nzz.ch, 16.9.21)
Neue Ideen für‘s Recycling Nespresso treibt Nachhaltigkeit weiter voran und sucht gemeinsam mit der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. nach innovativen Ansätzen in Sachen Kreislaufwirtschaft. (www.umweltdialog.de, 16.9.21)
Güterverkehr durch die Alpen: Höchster Bahnanteil seit 25 Jahren Dank der Eröffnung des Ceneri-Basistunnels und des 4-Meter-Korridors konnte die Bahn im ersten Halbjahr 2021 ihre Position im Güterverkehr durch die Alpen ausbauen: Sie erreicht nun einen Anteil von 74,4 Prozent – den höchsten Wert seit einem Vierteljahrhundert. Die Anzahl Lastwagenfahrten nahm nach dem coronabedingten Einbruch vom Vorjahr leicht zu, geht im längerfristigen Vergleich aber weiter zurück. (www.admin.ch, 16.9.21)
Abkommen gegen Klimakiller Methan: Globale Notbremse USA und EU wollen gemeinsam den Methan-Ausstoß bis 2030 um 30 Prozent senken. Muss nur noch der Rest der Welt überzeugt werden. (taz.de, 16.9.21)
Spendenaffäre: AfD taucht bei Millionen-Kampagne von anonymen Spendern als „Direktkunde“ auf Die AfD-Spendenaffäre geht in die Millionen: Eine anonym finanzierte Plakatkampagne aus 2016 bis 2018 summiert sich bei der Außenwerbefirma Ströer auf mehr als drei Millionen Euro. Interne Buchungsunterlagen könnten die AfD in Bedrängnis bringen. Als Reaktion auf die Recherche von CORRECTIV, ZDF Frontal und Spiegel kündigt Ströer an, sich aus der parteipolitischen Werbung zurückzuziehen. (correctiv.org, 16.9.21)
Fleischloses Tierfutter als Beitrag zu Klimaschutz Tierfutter besteht in erster Linie aus geschlachteten Tieren, deren Haltung große Mengen an Treibhausgasen verursacht. Ein Start-up in den USA will nun mit einem künstlichen Fleischersatz den Tierfuttermarkt revolutionieren und damit zum Kampf gegen die Klimaerwärmung beitragen. (orf.at, 16.9.21)
EU-Klimapaket verdient viel mehr Aufmerksamkeit und muss sehr zügig umgesetzt werden Germanwatch begrüßt die heutige Rede zur Lage der EU (State of the European Union) von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Für den seit zwei Monaten diskutierten EU-Klimapaketvorschlag baut die Kommissionspräsidentin auf die Staaten und das Parlament und darauf, dass sie das Paket nicht verwässern. Das muss aus Sicht von Germanwatch die Grundlage sein für eine schnelle Umsetzung des Fit-for-55-Legislativpakets. (germanwatch.org, 16.9.21)
"Heißer" Kandidat für stationäre Stromspeicher Elektrische Batterien auf Basis flüssiger Metalle sind ein "heißer" Kandidat für stationäre Stromspeicher. Nun konnte ihr eh schon hoher Wirkungsgrad noch einmal gesteigert werden. (www.energie-und-management.de, 16.9.21)
Vegi-Menüs: Die Politik auf dem Teller Die Universität Luzern streicht Fleisch vom Menu in der Mensa — viele Politiker sind empört. Der Streit ist nur ein weiterer Beweis, wie politisch das Essen ist. (www.nzz.ch, 16.9.21)
Experten rechnen vor: Benzin, Heizöl, Strom: So viel teurer wird das kommende Jahr Verbraucher in Deutschland müssen sich auch im kommenden Jahr auf spürbar höhere Kosten für Energie einstellen. Wie hoch die Mehrkosten bei Benzin, Gas, Öl und Strom genau sein werden, rechnen Experten vor. (www.shz.de, 16.9.21)
Jenseits von Schummelsoftware: Schlupflöcher rund um EU-Ökodesign und Energielabel schließen Die gesetzlichen Vorgaben zum Verbrauch und zur Leistung von Elektrogeräten können durch Manipulation der Labortests umgangen werden: Das ist nicht nur mittels versteckter Software möglich, die die Prüfsituation erkennt und das Gerät automatisch optimiert, sondern auch durch den Missbrauch spezifischer Herstellerinstruktionen. Die Definition für „Umgehung“ („circumvention“) sollte deshalb erweitert werden. Weil sich Umgehungen mit Standardmessverfahren meist nicht aufdecken lassen, wurden für 18 Verdachtsfälle in acht verschiedenen Produktgruppen spezielle Testverfahren entwickelt. (www.oeko.de, 16.9.21)
Nachhaltig unterwegs beim Einkaufen Alle sprechen vom nachhaltigen Einkaufen und meinen damit primär die Art und Weise, wie die erstandenen Produkte hergestellt wurden. Selten wird jedoch darüber gesprochen, wie der Einkaufsweg nachhaltig zurückgelegt werden kann. Unser Blogger beleuchtet mit seinem Artikel diesen etwas anderen Aspekt des nachhaltigen Einkaufens. | Dass der Autoverkehr mit über einem Drittel einen wesentlichen Anteil unseres CO2-Ausstosses verursacht, ist hinlänglich bekannt. Nach Freizeit und Arbeit ist Einkauf der dritthäufigste Grund, unterwegs zu sein. Weil fürs Einkaufen mehrheitlich das Auto gewählt wird, ist der Einkaufsverkehr besonders klimaschädlich. Angesichts dessen, dass drei Viertel der Einkaufswege kürzer als fünf Kilometer sind, ist es nicht nachvollziehbar, weshalb das Auto in drei Vierteln aller Fälle zum Einkaufen eingesetzt wird. (www.zentralplus.ch, 16.9.21)
App visualisiert Windkraftanlagen in der Landschaft An der Ästhetik von Windturbinen scheiden sich die Geister: Wie ein künftiger Windpark konkret in der Landschaft aussehen wird, lässt sich mit einer App von EnBW vorab sichtbar machen. (www.energie-und-management.de, 16.9.21)
Brandenburg mit den meisten Solardach-Anhängern Das Interesse an einer Solaranlage auf dem Dach ist im bundesweiten Vergleich in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen am höchsten. (www.energie-und-management.de, 16.9.21)
CO2-Rechner: 5 Webseiten, mit denen du deine Klimabilanz errechnen kannst CO2-Rechner gibt es zuhauf. Doch wie funktionieren sie eigentlich und worin unterscheiden sie sich? Wir haben recherchiert und stellen dir hier fünf CO2-Rechner vor, mit denen du deine persönliche Klimabilanz errechnen kannst. - Der Beitrag CO2-Rechner: 5 Webseiten, mit denen du deine Klimabilanz errechnen kannst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 15.9.21)
Für mehr Tierwohl : Soll Werbung für Fleisch-Aktionen verboten werden? Billigfleisch in den Supermärkten macht tierfreundlichen Label-Produkten starke Konkurrenz. Der Bundesrat muss nun sagen, ob er Werbung für solche Fleisch-Aktionen verbannen will. (www.tagesanzeiger.ch, 15.9.21)
Climate target updates slow as science ramps up need for action The new IPCC report on climate science has reinforced the absolute urgency of closing the 2030 emissions gap if there is to be any chance of limiting warming to 1.5 °C. … Even countries with strong targets are mostly not on track to meet them, while more have failed to bring forward stronger commitments for 2030. | Gap narrowed only slowly: NDC updates submitted so far in 2020—2021 have narrowed the gap to what is needed for 1.5 °C only by up to around 4 GtCO2e, or up to 15%. Of particular concern are governments – Australia, Brazil, Indonesia Mexico, New Zealand, Russia, Singapore, Switzerland and Viet Nam – that have failed to lift ambition at all — they have submitted the same or even less ambitious 2030 targets than they had put forward in 2015. These countries need to rethink their choice. … | Neue #Klimaschutz-Analyse zeigt: #Schweiz ist mit der aktuellen Klimapolitik auf #Katastrophen-Kurs (+3 °C) und schneidet beim #Finanzplatz miserabel schlecht ab. @klinglergeorg (climateactiontracker.org, 15.9.21)
(climateactiontracker.org, 15.9.21)
Ein Blick unter die Wasseroberfläche unseres Seins Wieso gelingt ein konsequenter Klima- und Umweltschutz bisher scheinbar trotz der Dauerpräsenz von Nachhaltigkeitsthemen nicht? Und wie können wir die gegenwärtige Schein-Nachhaltigkeit überwinden? Diesen Fragen widmet sich Daniel Sieben und liefert mit "Ganz Mensch Sein" ein mögliches Transformationsleitbild. Christina Vogel hat das Buch rezensiert. (www.postwachstum.de, 15.9.21)
Amtsgericht Stuttgart schmettert Klage auf Rückbau von Balkonmodulen ab In seinem bereits im vergangenen März gefällten Urteil argumentiert das Gericht unter anderem, dass Photovoltaik-Balkonmodule einen Beitrag zum Staatsziel Umweltschutz leisten, der im Grundgesetz verankert ist. Geklagt hatte eine Vermieterin. (www.pv-magazine.de, 15.9.21)
Neuer Bericht von urgewald und Deutscher Umwelthilfe deckt auf: Bundesregierung sabotiert durch Bürgschaften für die Gas- und Ölindustrie internationale Energiewende Bundesregierung unterstützt in ihrer Außenwirtschaftsförderung gezielt fossile Öl- und Gasprojekte | 144 Exportbürgschaften im Öl- & Gasbereich von 2015 bis Mai 2021 im Wert von über 11,75 Milliarden Euro | Mehrzahl der geförderten Projekte befindet sich in Ländern, in denen erhebliche Menschenrechtsverletzungen stattfinden (www.duh.de, 15.9.21)
Czernohorszky/Scharff: Umwelt- und Klimaschutz sind einen Versuch wert | Wege verkürzen, Sammelaufkommen erhöhen: Mehr Gelb-Blaue Tonnen für 10. Bezirk Die Gelb-Blaue Tonne für die gemeinsame Sammlung von Plastikflaschen, Getränkekartons und Dosen ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz. Zusätzlich aufgestellte Tonnen an rund 150 Standorten auf privaten Liegenschaften und in Wohnhausanlangen im 10. Bezirk sollen die Sammelquoten weiter erhöhen. Der einjährige Sammelversuch endet im Juni 2022. |Noch einfacher, noch effizienter und noch bequemer ist seit September 2019 die getrennte Altstoffsammlung in Wien. Plastikflaschen, Getränkekartons und Dosen werden seitdem gemeinsam in der Gelb-Blauen Tonne bzw. in Einfamilienhäusern im Gelben Sack gesammelt. Seit dieser Umstellung konnte bereits eine Steigerung der Sammelquote um 10 Prozent erzielt werden. Mit Hilfe automatisierter Sortiertechnologie lassen sich die gemeinsam gesammelten Verpackungen sortenrein trennen und dem umweltfreundlichen Recycling zuführen. Die Altstoffsammlung in Wien erfolgt gemeinsam mit der Altstoff Recycling Austria AG (ARA), die für die Sammlung, Sortierung und … (www.wien.gv.at, 15.9.21)
Gebäudeprogramm 2020: Sanierungsboom und hohe Nachfrage nach Fördergeldern 2020 bezahlte Das Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen so viele Fördergelder aus wie noch seit seinem elfjährigen Bestehen. Wie kommt es zu dieser hohen Nachfrage? Und wird das in den nächsten Jahren so weitergehen? Roger Nufer, Fachspezialist Gebäude beim Bundesamt für Energie, gibt Auskunft. (energeiaplus.com, 15.9.21)
Climate Change Concerns Make Many Around the World Willing to Alter How They Live and Work Many doubt success of international efforts to reduce global warming || Die Sorge über den Klimawandel ist weltweit stark gestiegen. Dies zeigt eine neue Befragung von @pewresearch in 17 Industriestaaten in Europa, Nordamerika, Australien und Asien. 72% der Befragten fürchten, persönlich Schäden zu erleiden. @klimafakten (www.pewresearch.org, 15.9.21)
Interview mit der Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock – «Ich habe mich nie weggeduckt, wenn der Gegenwind heftig wurde» Die Kanzlerkandidatin räumt Fehler im Wahlkampf ein und erklärt, woher die vielen Milliarden für Klimawende und Sozialleistungen kommen sollen, die ihre Partei fordert. (www.tagesanzeiger.ch, 15.9.21)
Schweizer Studierende suchen Mikroplastik in den Alpen Die tiefblauen, kristallklaren Seen und Flüsse des Schweizer Oberengadins sehen unberührt aus. Aber könnten in ihnen winzige Plastikfragmente und -fasern herumschweben? Ein Schweizer Forschungsteam will das herausfinden. | Welche Art von Plastik die Forschenden in den Oberengadiner Gewässern gefunden haben und wie viel davon nachgewiesen werden kann, wird sich im Herbst zeigen, wenn die Ergebnisse vorliegen. (www.higgs.ch, 15.9.21)
Wie steht es um die Demokratie?: „Wir wählen ins Blaue hinein“ Weltweit ist die Qualität der Demokratie unter Druck, sagen Erhebungen. Macht Deutschland da eine Ausnahme ? Ein Interview. von Hans Monath || Wolfgang Merkel ist Politikwissenschaftler und Demokratieforscher am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Er baut gegenwärtig ein Institut für Demokratieforschung in der ungarischen Hauptstadt Budapest auf. || „Wir wählen ins Blaue hinein“, kritisiert Demokratieforscher @merkel_wolfgang @tagesspiegel den Wahlkampf zur #btw21. Welche Koalition künftig regieren wird, könnten sich die Wähler*innen kaum ausrechnen. @WZB_Berlin (www.tagesspiegel.de, 15.9.21)
Schweiz soll sich am CO2-Grenzausgleichssystem der EU beteiligen – watson Die Schweiz solle sich im Rahmen des «Green New Deal» am geplanten CO2-Grenzausgleichssystems der EU beteiligen – oder wenigstens eine Teilnahme vorbereiten. Der Nationalrat hat am Mittwoch einer entsprechenden Motion zugestimmt. | Der Rat hat den Vorstoss mit 113 zu 69 Stimmen bei 1 Enthaltung angenommen – gegen den Willen von SVP und Bundesrat. | Eingereicht wurde die Motion von der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrats (WAK-NR). Das CO2-Grenzausgleichssystem der EU sei zwar noch in Erarbeitung, aber die Schweiz solle sich schon heute darauf vorbereiten, möglicherweise daran teilzunehmen, sagte Beat Walti (FDP/ZH) für die Kommissionsmehrheit. (www.watson.ch, 15.9.21)
Klimaneutral heizen – Lemgo schafft die Wärmewende/ Der Energiewende-Report Die alte Hansestadt Lemgo treibt die Energiewende voran. | Bereits 2022 soll die Altstadt und noch deutlich vor dem Jahr 2045 sollen nahezu alle Bürger mit klimaneutraler Wärme über ein Fernwärmenetz versorgt werden. | Der Energiewende-Report beschreibt wie die Stadtwerke Lemgo dafür Umweltwärme über Wärmepumpen sowie andere Komponenten intelligent nutzen und die Wärmewende so erfolgreich realisieren. || Wir brauchen beim Heizen einen sofortigen Einbaustopp für neue, ineffiziente Erdöl- und #Erdgas-Heizungen. Stattdessen müssen wir bei der Wärmeversorgung überall auf die effiziente #Wärmepumpe setzen. Wie das geht, zeigt das Video: @VQuaschning (www.youtube.com, 15.9.21)
Presserat: «Der F-35 ist tatsächlich ein Tarnkappenbomber» Der Schweizer Presserat weist eine Beschwerde zurück. Der F-35 eigne sich sogar «für den Abwurf von Atombomben». | Der Kampfjet F-35, den der Bundesrat von der US-Regierung für maximal 6 Milliarden Franken (reine Beschaffungskosten) kaufen will, könne mit Fug und Recht als «Tarnkappenbomber» bezeichnet werden. Das hat der Schweizer Presserat am 7. September in seiner Antwort auf eine entsprechende Beschwerde festgehalten, die Infosperber vorliegt. Der F-35 verfüge nämlich «über zwei Bomben-Schächte». Er sei «in den USA sogar getestet worden für den Abwurf von Atombomben». Also sei der umstrittene Kampfjet effektiv (wenn auch nicht nur) ein veritabler «Bomber». Erst recht «völlig unbedenklich» sei der Begriff «Tarnkappe». Die Eigenschaft von Flugzeugen, die wie der F-35 «sich in feindlichem Umfeld heimlich, mit List, also unerkannt bewegen können» (so die Definition von «stealth», wie diese Eigenschaft englisch heisst), werde auf Deutsch korrekt als «Tarnkappen-Technologie» bezeichnet. (www.infosperber.ch, 15.9.21)
Pilotprojekt: Lärmschutzwände sollen Strom erzeugen Die ASFINAG hat gestern an der Wiener Außenringschnellstraße (S1) ein Pilotprojekt gestartet, bei dem Lärmschutzwände für die Stromgewinnung genutzt werden sollen. Auf einem 70 Meter langen Testfeld werden 100 Photovoltaikpaneele montiert. (orf.at, 15.9.21)
Ressourcenschonende Batteriekreisläufe – Elektromobilität Die Verbreitung von Traktionsbatterien birgt große Potenziale für die Elektromobilität. Wie können zirkuläre Batteriekreisläufe aussehen? | Hinweis: Der Text basiert auf einer Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeitsgruppe Traktionsbatterien in der Circular Economy Roadmap für Deutschland (2021) und wurde von den Autoren für diesen Blogbeitrag angepasst. Die komplette Liste an Autoren des Abschlussberichts Traktionsbatterien, die vollständigen Ergebnisse der Arbeitsgruppe, inklusive der in den Pilotsteckbriefen konkretisierten Themen für die Umsetzung, sowie die hier abgeleiteten Handlungsempfehlungen sind detailliert im Ergebnisbericht Traktionsbatterien beschrieben https://www.circular-economy-initiative.de/publikationen (www.energie-klimaschutz.de, 15.9.21)
Zementkonzern – Holcim schliesst Partnerschaft für Kreislaufwirtschaft mit deutscher GIZ ab Holcim spannt bei der Kreislaufwirtschaft mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zusammen. | Holcim und die Tochter Geocycle hätten eine Partnerschaft mit der GIZ abgeschlossen, teilte der weltgrösste Zementkonzern am Dienstagabend in einem Communiqué mit. | Die strategische Allianz konzentriere sich auf die Reduzierung von Kunststoffabfällen und Meeresmüll in Indien, den Philippinen, Mexiko und Marokko. Zu den Aktivitäten gehören die Verbesserung der Abfallbeseitigung, die Einrichtung von Anlagen zur Materialrückgewinnung, Sensibilisierungskampagnen und die Förderung der Beteiligung der Tourismus- und Hotelbranche. (www.cash.ch, 15.9.21)
Strompreise: Debatte über EU-Klimapolitik Die Energiepreise ziehen derzeit stark an. Ob einer der Gründe auch die ambitionierte Klimapolitik der EU ist, wurde gestern im Parlament in Straßburg debattiert. Auf dem Tapet stand das Klimapaket „Fit for 55“, das stärker auf CO2-Bepreisung setzt. Doch das sei nicht die Ursache für hohe Strompreise, so die EU-Kommission — im Gegenteil. Diese seien gerade ein Hinweis darauf, beim Klima noch einen Zahn zuzulegen. (orf.at, 15.9.21)
The Only Long-Range Solution to Climate Change Climate change is often incorrectly described as an isolated pollution issue. In this flawed framing, humanity has simply made a mistake in its choice of energy sources; the solution entails switching sources and building enough carbon-sucking machines to clear the atmosphere of polluting CO2. Only the political power of the fossil fuel companies prevents us from adopting this solution and ending our existential environmental crisis. (www.resilience.org, 15.9.21)
Der ökologische Wandel des Olaf Scholz: Plötzlich Klimaschützer Lange fand Olaf Scholz das Klimathema eher lästig. Jetzt, im Wahlkampf, wirbt er als „Kanzler für Klimaschutz“. Was ist davon zu halten? mehr... (taz.de, 15.9.21)
Eine kostenlose Energiewende gibt es nicht Eigentlich möchten alle weg von fossilen Brennstoffen. Der amerikanische Präsident Biden fordert aber die Petro-Staaten auf, mehr Erdöl zu fördern. Und die Europäer sind verblüfft, dass die Gaslieferungen aus Russland spärlich ausfallen. Was ist da los? (www.nzz.ch, 15.9.21)
Is fighting poverty compatible with fighting climate change? | The latest research team to tackle the question thinks it is. Their key insight: a lot of current energy use isn't really contributing to human well-being The amount of energy required to provide decent living standards for the entire world's population is a fraction of the annual energy budget compatible with keeping climate change within 1.5 °C of warming, a new study suggests. It would take just 28%— 39% of the annual global energy budget in those scenarios to meet people's basic needs. | The findings are the latest piece of evidence that climate action isn't in conflict with improving living standards around the world. | To reach that conclusion, researchers calculated the amount of energy required to meet basic needs such as housing, heating and cooling, food, water, sanitation, health, education, communications technologies, and transportation in different countries around the world. | Providing a decent living for all the world's population in 2050 would require about 156 exajoules (EJ) of energy per year, the researchers report in Environmental Health Letters. … (www.anthropocenemagazine.org, 15.9.21)
FOGA-Projekt Nr. 0408 Wasserstoff im Gebäude Wasserstoff erzeugende und nutzende Geräte und Anlagen für Gebäude kommen auf den Markt und sind teilweise bereits in Betrieb. Untersuchungen im Rahmen eines Foga-Projekts ergaben, dass derzeit keine Norm oder technische Richtlinie existiert, welche die sicherheitsrelevanten Aspekte der Inbetriebnahme und des späteren Betriebs einer solchen Anlage verbindlich regelt. Für die Schweizer Gaswirtschaft ist somit Handlungsbedarf angezeigt. | Die Wasserstoffanlagen setzen grosse Kapazitäten für die Erzeugung von regenerativem Strom voraus. Da Wasserstoff eigentlich gespeicherter Strom ist, muss die Gasbranche bedenken, dass eine zukünftige Energieversorgung auch im Wärmemarkt eigentlich ein Strommarkt sein wird, und ihren Platz darin besetzen. (www.aquaetgas.ch, 15.9.21)
Nachhaltigkeit trifft auf Digitalisierung – Umwelt Perspektiven Mit der «SustainablilITy 2030» hat die Hochschule für Technik FHNW kürzlich die erste Konferenz lanciert, welche die beiden Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit verbindet. Diese erste Ausgabe deckte ein breites Spektrum an Anwendungen ab und zeigte auf, welchen Beitrag Daten und intelligente Systeme zu den Zielen der nachhaltigen Entwicklung leisten können. | Die erste Ausgabe der neuen internationalen Konferenz für Nachhaltigkeit und Digitalisierung an der Hochschule für Technik FHNW vom 26./27. August 2021 zeigte deutlich auf: Um unsere Welt innovativ nachhaltiger zu gestalten, ist die Digitalisierung in allen Bereichen ein unverzichtbares Instrument. Und das gilt nicht nur in naheliegenden Sektoren wie etwa der Energieversorgung, sondern auch, wenn es um traditionell rein analoge Systeme wie die Landwirtschaft oder die Entsorgung und das Recycling von Abfällen geht (vgl. Die Sammelstelle wird digital). … (www.umweltperspektiven.ch, 15.9.21)
Inklusive Vorlage – Aus diesen Gründen ist ein Redaktionsplan so wichtig Gute Planung ist die halbe Miete. Hast du einen Plan, so ersparst du dir viel Aufwand, Ärger und Verwirrung. Das gilt auch im Content Marketing — ein Redaktionsplan ist unerlässlich, gerade auch, wenn du in einem mehrköpfigen Team arbeitest. Aber auch als einzelne*r Blogger*in profitierst du immens von einer übersichtlichen Auflistung. | Effiziente und wirkungsvolle Kommunikation ist kein Zufall — sie beruht auf Planung! Dieser Beitrag ist ideal für Einsteiger und alle, die Hands-on und mit kleinem Budget ihren Kommunikationsjob besser machen wollen. #Redaktionsplan #Anl @mcschindler (marketing.ch, 15.9.21)
Warum Energiekosten auf null sinken könnten Nicht ausgeschlossen, dass wir der Energiewende näher sind als erwartet. Dank der Solarenergie sind massiv tiefere Preise realistisch. (www.handelszeitung.ch, 15.9.21)
Berliner Klimaschutzrat: Klimaschutz und Anpassungsmaßnahmen zusammendenken Der Berliner Klimaschutzrat hat sein neues Positionspapier „Resilienz im Fokus. Klimapolitik in Zeiten des Klimawandels“ an Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, übergeben. „Der Handlungsdruck ist hoch. Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu — auch in Berlin. Starkniederschläge, Sturzfluten, Hitzewellen, aber auch die Veränderung der Artenzusammensetzung haben Auswirkungen auf unterschiedliche urbane Funktionen, Infrastrukturen und Dienstleistungen. Um diese Herausforderungen erfolgreich bewältigen zu können, braucht es eine zielgerichtete und ausgewogene Klimaschutz- und Klimaanpassungspolitik“, sagte Prof. Dr. Bernd Hirschl, Sprecher des Klimaschutzrates, der am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in Berlin sowie an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg tätig ist. (www.ioew.de, 15.9.21)
STÄNDERAT WILL ERNEUERBARENANLAGEN MIT INVESTITIONSBEITRÄGEN SUBVENTIONIEREN Wie der Nationalrat will auch der Ständerat neue Windenergie-, Kleinwasserkraft-, Biogas-, Geothermie- und Photovoltaikanlagen ab 2023 mit einmaligen Investitionsbeiträgen fördern. Er hat eine entsprechende Vorlage von Bastien Girod (Grüne) mit 39 zu 0 Stimmen und bei vier Enthaltungen angenommen. (www.energate-messenger.ch, 15.9.21)
So viel Einfluss haben Umfragen auf die Wähler Die SPD im Umfragehoch, die Union am Boden: Ist die Bundestagswahl schon gelaufen? Nein, sagt Kommunikationswissenschaftler Brettschneider: Das Ergebnis könnte sich deutlich von den aktuellen Werten unterscheiden. Für eine wachsende Wählergruppe seien Umfragen aber entscheidend. (www.welt.de, 15.9.21)
Italien: Umweltminister Roberto Cingolani rüttelt an Tabus Der Spitzenforscher Roberto Cingolani versucht mit alten Tabus in der Umweltpolitik zu brechen. Dafür erhält er sogar Morddrohungen. (www.nzz.ch, 15.9.21)
Das bergsteigende Klassenzimmer Klimawandel, Biodiversität und nachhaltige Entwicklung: Wenn es darum geht, junge Menschen für diese Themen zu sensibilisieren, ist Bildung über und in den Bergen eine wertvolle Ressource. | Bildung über und mit Bergen betont positive Beziehungen zwischen Bergregionen und der Gesellschaft. Im alpinen Kontext ermöglicht sie jungen Menschen, sich mit Berglandschaften sowie deren materiellen und immateriellen Erbe auseinanderzusetzen. Sie stellen sich den Herausforderungen der Gegenwart in den Bergen und bauen ihre Fähigkeiten, Kompetenzen und Resilienz auf der Grundlage des reichen kulturellen und natürlichen Erbes der Alpen auf. Diese Form der Bildung basiert auf Prinzipien wie Kooperation, Handlungsfähigkeit, Selbstbestimmung, lebenslangem Lernen, Identifikation mit der alpinen Umwelt als lebendige Ressource und der Integration aller Bildungsmöglichkeiten. |Es ist wichtig, jungen Menschen nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch bergsteigerische Werte und eine positive Einstellung (www.cipra.org, 15.9.21)
Gelungener Auftakt zur neuen Gesprächsreihe IHKtalks@HSG Unternehmen müssen Verantwortung für ihr Handeln und ihre Produkte übernehmen. In Zeiten von Klimawandel, Überkonsum und Artensterben gilt dies erst recht. Auch Bildungseinrichtungen wie die Universität St.Gallen stehen in der Pflicht, verantwortungsbewusstes Handeln zu fördern. Darüber herrschte Einigkeit beim ersten IHKtalk@HSG. (www.unisg.ch, 15.9.21)
Legal Cannabis kaufen: Für über 1000 Zürcher ist das bald möglich In einer grossangelegten Studie will die Stadt Zürich die Auswirkungen eines regulierten Cannabis-Verkaufs erforschen. Interessierte dürfen sich ab Herbst 2022 legal mit Gras eindecken. (www.nzz.ch, 15.9.21)
Buchtipp: Kopenhagen, geprägt von Wasser und Hafen Kopenhagen ist eng mit der Schiffahrt und dem Wasser verbunden. Dass sich daran bis heute wenig geändert hat, zeigt der Band «København — Urbane Architektur und öffentliche Räume». Er präsentiert 30 Projekte aus den letzten zehn Jahren, vom Erholungsgebiet auf Stegen über ein Parkhaus mit Spielplatz bis hin zu Luxuswohnungen in Silotürmen. (www.baublatt.ch, 15.9.21)
Wir sind weniger Gentech-skeptisch als gedacht Schweizer Konsumierende wollten eine gentechfreie Landwirtschaft, heisst es oft. Doch die Akzeptanz gegenüber gentechnisch veränderten Kulturpflanzen ist vermutlich höher als dargestellt, meint Angela Bearth. | Angela Bearth ist Vizepräsidentin des Forums Genforschung der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz. (ethz.ch, 15.9.21)
Studie sieht Wasserstoff als wichtigen Baustein für den Klimaschutz im Wärmesektor – pv magazine Deutschland Mit einer Elektrifizierung des Wärmemarktes würde sich die Spitzenlast in Extremwintern mehr als verdoppeln, so die von den Gasnetzbetreibern beauftragte Studie. Wasserstoff dagegen könne Wärmespitzen gut auffangen. || Gaslobby beauftragt Studie zur #Klimaneutralität im Wärmebereich und setzt natürlich auf grünen #Wasserstoff. Die Studie nennt sogar Kosten: 9-12 ct/kWh. Im Vergleich dazu: #Erdgas kostet heute ein Fünftel. Viel Spaß mit der künftigen Heizkostenrechnung. @VQuaschning (www.pv-magazine.de, 15.9.21)
Gut für Bern und für das Klima JA zum Berner Klimaschutz-Artikel. Am 26. September 2021 stimmen wir im Kanton Bern über eine Änderung der Kantonsverfassung ab. Mit unserem JA zum Klimaschutz-Artikel bekennen wir uns grundsätzlich zum Ziel, den Kanton Bern bis 2050 klimaneutral zu machen. Der neue Verfassungsartikel enthält keine konkreten Massnahmen — er setzt aber Leitplanken, die der Kanton und die Gemeinden beachten sollen, (www.gut-fuer-bern.ch, 15.9.21)
"Ja, aber" zum Klimaschutz Das Klimapaket der EU-Kommission "Fit for 55" ist im Europäischen Parlament auf Zustimmung gestoßen. Viele Abgeordnete möchten ihren Wählern aber die damit verbundenen Kosten ersparen. (www.energie-und-management.de, 15.9.21)
Guest post: Energy needed to eradicate poverty ‘compatible with climate goals' From the houses we live in to the food we eat and the education we receive, living a good life requires materials and energy. For many, this means an increase in wellbeing requires an increase in resource use. (www.carbonbrief.org, 15.9.21)
The Top 10 Innovations in Mental Health A look at methods and technologies that are transforming the work of psychiatrists and psychologists (www.scientificamerican.com, 15.9.21)
Wie Berlin klimaneutral werden kann: Studie empfiehlt über 50 Maßnahmen und fordert mehr Verbindlichkeit Seit dem Jahr 2015 gibt das Pariser Klimaabkommen die Marschroute beim Klimaschutz vor. Um möglichst das 1,5 °-Ziel zu erreichen oder mindestens deutlich unterhalb von 2 ° zu bleiben, müssen nicht nur der Bund, sondern auch alle Länder und Kommunen ihre Klimaschutzziele deutlich verschärfen. In der neuen Studie „Berlin Paris-konform machen“ im Auftrag des Senats von Berlin zeigt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung gemeinsam mit Partnern, dass das Land Berlin noch nicht auf dem Zielpfad ist. Daher empfiehlt die Studie dem Land, in den fünf Sektoren Energieversorgung, Gebäude, Verkehr, Wirtschaft und Konsum nun zusätzliche und verschärfte Maßnahmen für die Klimaneutralität verbindlich festzusetzen. (www.ioew.de, 15.9.21)
Studie sieht Wasserstoff als wichtigen Baustein für den Klimaschutz im Wärmesektor Mit einer Elektrifizierung des Wärmemarktes würde sich die Spitzenlast in Extremwintern mehr als verdoppeln, so die von den Gasnetzbetreibern beauftragte Studie. Wasserstoff dagegen könne Wärmespitzen gut auffangen. (www.pv-magazine.de, 15.9.21)
Kehrichtverbrennung: KVA Weinfelden will Kapazität massiv ausbauen Bei der Planung einer neuen Kehrichtverbrennungsanlage geht der Kanton vom grösstmöglichen Wachstum der Abfallmenge aus. Statt dafür zu sorgen, dass weniger Abfall anfalle, werde der grösste CO2-Ausstösser im Kanton gebaut, stört sich Simon Vogel, Kantonsrat der Grünen. (www.tagblatt.ch, 15.9.21)
DER ANDERE BLICK - Grünen-Sympathisanten gehen mit dem Enkeltrick auf Stimmenfang Schreckensszenarien in standardisierten Briefen sollen die Grosseltern überzeugen, eine Partei des Klimaschutzes zu wählen. Obwohl die Grünen jubeln: Die Instrumentalisierung von Kindern und Jugendlichen dient auch hier der moralischen Erpressung. (www.nzz.ch, 15.9.21)
Kodderschnauze im Klimawandel Mit „SaFahri“ setzt Sky Nature den Trend fort, Naturdokumentationen weniger fachkundig als prominent zu präsentieren. Neu in Deutschlands Umwelt unterwegs: Fahri Yardim. (www.tagesspiegel.de, 15.9.21)
Reaktionen auf von der Leyens „sehr wichtige Rede“ Die Rede von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zur Lage der EU hat zu gemischten Reaktionen in der österreichischen Politik geführt. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) begrüßte auf Twitter die „sehr wichtige Rede“, die sich zurecht auf humanitäre Hilfe für Afghanistan, Freiheit und Werte sowie den Kampf gegen den Klimawandel und Wettbewerbsfähigkeit konzentriert habe. Kritik kam von SPÖ, Grünen und NEOS. (www.krone.at, 15.9.21)
Nur alle zusammen Wer durch Forschung wirklich dem Klimawandel begegnen möchte, braucht vor allem eine Viellfalt von Expertise - und muss zusammenarbeiten. Genau das passiert jetzt in Berlin. (www.tagesspiegel.de, 15.9.21)
Europas nächster Härtetest Die EU verfolgt mit der geplanten Senkung der Treibhausgase bis 2030 ein ehrgeiziges Ziel. Dabei kommt es auf den Rückhalt der Bevölkerung an. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 15.9.21)
EU-Grundsatzrede von der Leyens: Alte Liebe zum Militär rostet nicht EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen spricht in ihrer Rede zur „Lage der Union“ von Aufrüstung. Zu Geflüchteten und Klimaschutz sagt sie wenig. mehr... (taz.de, 15.9.21)
Klimakrise: Sie haben Angst Eine internationale Studie zeigt: Drei von vier jungen Menschen fürchten sich vor den Folgen des - Klimawandels, auch wegen der Untätigkeit der Regierenden. Wie sehr belastet die Krise die Psyche? (www.sueddeutsche.de, 15.9.21)
Bund soll bei Anschaffungen klimafreundlicher werden - - - - - - - Der Bund will mit gutem Beispiel vorangehen und sich bei sämtlichen Neuanschaffungen an Klimakriterien halten. So sollen etwa Heizpilze und Getränke in Einwegplastik nur noch in Ausnahmefällen bestellt werden. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.9.21)
„Blaue“ Lebensmittel für mehr Nahrungsgerechtigkeit Nahrung aus Süß- und Salzwasser könnte Mangelernährung begegnen. Produktionsmengen, aber auch Nachhaltigkeit von Aquakulturen haben großes Potenzial. (www.tagesspiegel.de, 15.9.21)
Gas-Studie „Die Rolle von Wasserstoff im Wärmemarkt“ zeigt, dass Gas-Verteilnetze unverzichtbar sind für eine zügige und möglichst sozialverträgliche Wärmewende Gas-Studie „Die Rolle von Wasserstoff im Wärmemarkt“ zeigt, dass Gas-Verteilnetze unverzichtbar sind für eine zügige und möglichst sozialverträgliche Wärmewende | Die Initiative H2vorOrt — 37 Unternehmen sowie der DVGW und der VKU, die an der Transformation der Gasverteilnetze hin zur Klimaneutralität arbeiten — begrüßt die heute von der FNB Gas (Vereinigung der Vereinigung der Ferngasnetzbetreiber Gas e.V.) vorgestellte Studie „Die Rolle von Wasserstoff im Wärmemarkt“ ausdrücklich. | Kernergebnisse der Studie: | Gasförmige Energieträger sowie die Gasinfrastruktur sind besonders gut geeignet, um die erwartbar steigenden und kritische Höhen erreichende Strom-Spitzenlasten im Wärmebereich aufzufangen | Die Abdeckung der Spitzenlasten durch das Gassystem führt nicht zu Effizienzverlusten im Wärmebereich | Der steigende Anteil wetterabhängiger erneuerbarer Energien im Wärmesektor muss mit dem saisonal stark schwankenden Wärmebedarf in Einklang gebracht werden. Um die Wärmewende … (www.dvgw.de, 15.9.21)
Wie geht udde9uddea klimaneutral? Abfall gar nicht entstehen lassen! Die beste #CO2-Einsparung bringen Produkte, die gar nicht erst hergestellt werden. Weniger und dafür nachhaltiger #Konsum ist wichtiger Bestandteil einer #Kreislaufgesellsc @Umweltbundesamt (twitter.com, 15.9.21)
BMVI wählt 12 Modellprojekte zur Stärkung des ÖPNV aus Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), hat die Modellprojekte bekannt gegeben, die im Rahmen der Förderrichtlinie „Modellprojekte zur Stärkung des ÖPNV“ eine Förderung vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) erhalten sollen. Mit der Förderrichtlinie sollen Projekte zur Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs unterstützt werden, die die CO2-Emissionen im Verkehrsbereich durch ein attraktiveres Angebot nachhaltig reduzieren. Dafür stehen bis 2024 bis zu 250 Millionen Euro bereit. (www.bmvi.de, 15.9.21)
Klimawirkung von Fleisch und Milch kleingehäckselt Beim Moorschutz wurde die Umweltministerin alleingelassen, zum Waldkonzept gar nicht gefragt — mit dem Schutz des Klimas hat das Bundesagrarministerium wenig am Hut. Zudem rechnete das Haus Klöckner die Treibhausgas-Emissionen heimischer Fleisch- und Milchproduktion systematisch klein, zeigt eine Greenpeace-Studie. (www.klimareporter.de, 15.9.21)
Bundesregierung blockiert beim Klimaschutz in Gebäuden: Deutsche Umwelthilfe legt Beschwerde bei EU-Kommission ein Effizienz-Vorgaben für Neubauten der Bundesregierung widersprechen seit Jahren europäischen Vorgaben und unterlaufen Klimaschutzziele | DUH fordert EU-Kommission auf, Bundesregierung mit Vertragsverletzungsverfahren zur Umsetzung der EU-Effizienz-Standards zu zwingen | DUH fordert Einbaustopp von fossil betriebenen Öl- und Gasheizungen im Neubau (duh.de, 15.9.21)
Klima und Bundestagswahl: Entscheidende Klimawahl, bizarrer Wahlkampf – Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf Eine ernsthafte Debatte über die Klimapolitik findet im Wahlkampf kaum statt. Dabei starten wir jetzt in die klimapolitisch wichtigste Legislaturperiode. Auf diese drei Instrumente kommt es jetzt an. (www.spiegel.de, 15.9.21)
Climate migration is a feminist issue Women in all their diversities are disproportionately affected by climate breakdown due to existing structural and systemic inequalities. (theecologist.org, 15.9.21)
Mehrfamilienhäuser erfolgreich energetisch sanieren Die Plattformen Renovabene und Locabene begleiten Vermieterinnen und Vermieter beziehungsweise Mieterinnen und Mieter seit über einem Jahr bei der energetischen Sanierung von Mehrfamilienhäusern, denn der gemeinsame Dialog ist von zentraler Bedeutung für den Erfolg einer energetischen Sanierung. Die beiden Ratgeber wurden nun um neue Inhalte ergänzt. | Sanieren im bewohnten Zustand? | Energetische Sanierungen schonen nicht nur das Klima und steigern die Energieeffizienz. Sie führen auch zu höherem Wohnkomfort. Ihre Planung kann mitunter aber komplex sein, insbesondere wenn es um Mehrfamilienhäuser geht. Denn hier sind nicht nur Eigentümerinnen und Eigentümer betroffen, sondern auch Mieterinnen und Mieter. | Dabei kann sich eine energetische Sanierung im bewohnten Zustand mitunter lohnen: Vermieterinnen und Vermieter erzielen konstante Mietzinseinnahmen, können bestehende Mitverhältnisse beibehalten und Investitionen staffeln. Mieterinnen und Mieter können in ihrem Zuhause und in … (energeiaplus.com, 15.9.21)
Die Qualität der Stimmentscheide ist auf kantonaler Ebene höher als auf nationaler Hat das Volk richtig entschieden? Entsprechen die Stimmentscheide den Werthaltungen und Interessen der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger? Eine Fallstudie aus dem Kanton Aargau. | Ein überraschender Befund der Studie ist, dass die untersuchten kantonalen Entscheide eine leicht höhere Qualität aufweisen als die nationalen. Sie stimmten damit also besser mit den Wertehaltungen und Interessen der Abstimmenden überein. Das könnte zwei Ursachen haben: Einerseits ist das durchschnittliche Interesse an Politik und die durchschnittliche Informiertheit bei Teilnehmenden an kantonalen Abstimmungen höher, da kantonale Vorlagen aus verschiedenen Gründen wie zum Beispiel geringer medialer Aufmerksamkeit in der Regel ein geringeres Mobilisierungspotenzial haben. Dadurch nehmen eher stark interessierte oder betroffene Stimmberechtigte teil. Andererseits sind die Inhalte bei kantonalen Vorlagen näher am Alltag der Abstimmenden, wodurch sie eher mit den Inhalten der Vorlage vertraut, stärker betroffen … (www.higgs.ch, 15.9.21)
Prokovation an Met Gala: AOC macht Klassenkampf im Meerjungfraukleid Die linke US-Abgeordnete trug an der exklusiven New Yorker Gala ein Kleid mit einer gewagten Botschaft – und macht damit unbeabsichtigt Werbung für die 99-Prozent-Initiative. (www.tagesanzeiger.ch, 15.9.21)
Positionspapier: Postwachstum und Raumentwicklung Drei Jahre lang haben Wissenschaftler*innen die internationale Postwachstumsdebatte analysiert und auf ihre Bedeutung für die Raumentwicklung und raumwissenschaftliche Forschung hin diskutiert. Ihre Ergebnisse haben sie im kürzlich erschienenen Positionspapier "Postwachstum und Raumentwicklung - Denkanstöße für Wissenschaft und Praxis" zusammengetragen. (www.postwachstum.de, 15.9.21)
Gastbeitrag von Karsten Neuhoff - Wenn wir weiter bei der Klimapolitik zögern, drohen unserer Wirtschaft fünf Gefahren - Der Übergang zur Klimaneutralität ist machbar, aber eine große Aufgabe. Darum ist es nicht überraschend, dass Politik und Gesellschaft noch zögern, sich der Aufgabe zu stellen. Allerdings birgt eine zögerliche Klimapolitik auch Gefahren für Gesellschaft und Wirtschaft.Von Gastautor Karsten Neuhoff (www.focus.de, 15.9.21)
Tipps für die Food Zurich : Diese fünf Kulinarik-Events dürfen Sie nicht verpassen Kreative Rezept-Ideen mit altem Brot und Diskussionen über die Ernährung der Zukunft: Am Donnerstag startet das Zürcher Festival, das sich rund ums Essen dreht. (www.tagesanzeiger.ch, 15.9.21)
Vier Touristen im Erdorbit angekommen: Hundert mal so viel CO2 wie ein Transatlantikflug Start in den Erdorbit geglückt: Nach Virgin Galactic und Blue Origin hat nun auch Spacex Touristen ins All befördert. Pro Kopf gerechnet haben diese eine verheerende Klimabilanz. (www.tagesanzeiger.ch, 15.9.21)
Infektiologen: „Luftfilter und Testung asymptomatischer Kinder sind verzichtbar“ Luftreiniger, Quarantäne, Lollitests: Infektiologen und Hygieniker räumen mit aus ihrer Sicht überflüssigen Corona-Regeln für Kinder auf. Dafür sollten alle Lehrer und möglichst viele Schüler geimpft sein. (www.faz.net, 15.9.21)
Weiterbildung: Digitalisierung ist eine Daueraufgabe - - Zur aktuellen Diskussion über die Digitalträgheit in der Weiterbildung erklären Margit Stumpp, Sprecherin für Bildungspolitik, und Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Aus- und Weiterbidung: - Weiterbildung in Deutschland ist nach dem jüngsten OECD-Bericht geprägt von Dezentralisierung, Föderalismus, Wettbewerb der Anbietenden, Selbstverantwortung der Unternehmen und der Weiterbildungsträger. Die Große Koalition hat es verpasst, dieser Landschaft transparentere Strukturen zu geben. Sie hatte die Chance mit der Nationalen Weiterbildungsstrategie, hat sie aber ambitionsfrei verstreichen lassen. Weder wurden konkrete Ziele vereinbart noch ein auf verlässliche Daten gestütztes Vorgehen entwickelt. - Diese Mutlosigkeit hat sich auch in der Enquete-Kommission "Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt" abgebildet, die keine gemeinsame Strategie entwickelte zu den Anforderungen an die Weiterbildung, einem Thema, das sich angesichts des Fachkräftebedarfs hierzulande aufdrängt. Dabei müssen wir Weiterbildung digital neu denken. Die Potenziale der Digitalisierung sind immens und müssen strukturell begleitet werden, vor allem in der Vermittlung digitaler Kompetenzen der Weiterbildner*innen und für das lebensbegleitende Lernen. Wir brauchen einen modernen Bildungsföderalism >| (www.gruene-bundestag.de, 15.9.21)
Umfrage: Sauberer Strom muss deutlich günstiger werden Aus Sicht der Befragten sind die Stromkosten und die fehlende Markttransparenz die größte Barriere zu stärkerer Nutzung von Ökostrom. Knapp 60 Prozent geben an, ihren Stromverbrauch wegen hoher Strompreise schon einmal eingeschränkt zu haben. - Andrew Mack, Geschäftsführer von Octopus Energy Germany, zeigt sich vor der energiepolitischen Richtungsentscheidung der Bundestagswahl besorgt: „Sauberer Strom muss in Summe deutlich günstiger werden, damit ihn sich jeder leisten kann. Wir haben festgestellt, dass gerade die Befragten mit sehr niedriger und mittlerer Kaufkraft angeben, aufgrund hoher Stromrechnungen ihren Stromverbrauch zu reduzieren. Die Energiewende muss gelingen, aber Strom darf nicht zu sozialen Sprengstoff zwischen Arm und Reich oder Ost- und West werden.“ - Die vom Umfrageinstitut Civey für Octopus Energy erhobenen Ergebnisse zeigen deutlich, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis nach wie vor das meistgenannte Auswahlkriterium für den Stromanbieter ist: 77 Prozent der Befragten geben an, bei der Auswahl auf den Preis und die Leistung zu achten Für fast 22 Prozent ist der Kundenservice wichtig und mehr als 12 Prozent legen Wert auf kurze Vertragslaufzeiten 28,6 Prozent der Befragten nennen Ökostrom als wichtiges Kriterium In Bezug auf Preissensitivität und Präferenz für Ökostrom zeigen sich Abwei >| (www.enbausa.de, 15.9.21)
Seegraswiesen als Vibrionen-Fänger Schon länger ist bekannt, dass Seegraswiesen Nährstoffe aufnehmen und so die Überdüngung der Meere und damit Algenblüten verhindern können. Außerdem wird auch zunehmend ihre wichtige Rolle als mariner Kohlenstoffspeicher wahrgenommen, wodurch sie dem Treibhauseffekt entgegenwirken können. Ein Team aus Forschenden des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel hat in einer jetzt in der Fachzeitschrift Marine Biologyveröffentlichten Studie nachgewiesen, dass heimische Seegraswiesen auch die Wasserqualität in Bezug auf potenziell gefährliche Bakterien verbessern können: Wasser aus den dicht bewachsenen untermeerischen Flächen enthält weniger Vibrionen – natürlich vorkommende Bakterien, die in hohen Konzentrationen gesundheitsschädlich sein können. - An fünf Standorten der Kieler Bucht nahmen Taucher gezielt Wasserproben aus bewachsenen und vegetationsfreiem Sandgrund. Im Labor wurden diese auf einer mit Nährlösung bestrichenen Platte aufgebracht. Nach einigen Tagen wurden die sich bildenden Vibrio-Kolonien gezählt. Die Analysen zeigten, dass Wasser aus Seegraswiesen im Vergleich zu unbewachsenen Flächen durchschnittlich von 39 Prozent weniger Vibrionen und 63 Prozent weniger des potenziell gesundheitsschädlichen Typs Vibrio vulnificus/cholerae enthielt. - Der zugrundeliegen >| (www.geomar.de, 15.9.21)
Deutschland: 14 Mio. Autos mehr als vor 10 Jahren Allen Klimaschutzsorgen zum Trotz hat die Zahl der Autos in Deutschland weiter zugenommen. Anfang Jänner 2021 waren 48,2 Millionen Pkw in Deutschland zugelassen, das waren 14 Millionen mehr als zehn Jahre zuvor, wie das deutsche Statistikamt mitteilte. Mehr als zwei Drittel aller Erwerbstätigen (68 Prozent) fuhren 2020 mit dem Auto zur Arbeit - auch bei Strecken von weniger als zehn Kilometern. (www.krone.at, 15.9.21)
Wahlkampf in den Alpenländern: Modetrend rote Socken Im deutschen Wahlkampf werden wieder sozialistische Bedrohungen beschworen – funktioniert das auch in der Schweiz und Österreich? Und: ein Ticket für alle Bahnen (www.zeit.de, 15.9.21)
Kanzlerkandidaten in der Zwickmühle – Klimaaktivisten fordern Lösungen Seit über zwei Wochen befinden sich sechs Klimaaktivisten im Hungerstreik. Trotz eines Angebots der drei Kanzlerkandidaten lehnen sie ein Gespräch ab. Die Jugendlichen verlangen ein radikales Umdenken in der Klimapolitik sowie einen Bürgerrat für Klimaschutz. (www.welt.de, 15.9.21)
Bundesverband GebäudeGrün e.V. (BuGG) lädt zum Mitmachen ein Je nach Blickwinkel steht „drin“ für „Innenraumbegrünung“ und „dabei sein im Netzwerk der Gebäudebegrüner“, „dran“ für „Fassadenbegrünung“ und „eng am Geschehen sein“ und „drauf“ für „Dachbegrünung“. - Der Bundesverband GebäudeGrün ist der Fachverband für Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung und die Interessensvertretung für das Thema und die BuGG-Mitglieder. Er ist im Mai 2018 aus der Fusion der schon Jahrzehnte etablierten Verbände Deutscher Dachgärtner Verband e.V. (DDV) und Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. (FBB) hervorgegangen und hat am eigenen Beispiel gezeigt, wie sinnvoll und effektiv es ist, Kräfte zu bündeln und gemeinsam an einem Strang zu ziehen. - Der BuGG hat sich für die kommenden Monate folgendes vorgenommen: Broschüren und Fachinformationen, z. B. Solar-Gründach Marktreport Gebäudegrün 2021 Städtedialog Gebäudegrün Fort- und Weiterbildungsseminare Bundeskongress Gebäudegrün 23.-24. November 2021 Weltkongress Gebäudegrün 10.-12. Mai 2022 Aktionswoche Gebäudegrün Mai 2022 Dienst- und Serviceleistungen (Beratung, Machbarkeitsstudien, Studien) Der BuGG hat derzeit 378 Mitglieder aus den unterschiedlichsten Bereichen, u. a. Systemanbietende, Planende, Städte, Hochschulen, Pri >| (www.enbausa.de, 15.9.21)
Zu Fuß gehen und Stempel sammeln für unser Klima Bewegung ist nicht nur gesund, der Verzicht auf das Auto schont zudem unsere Ressourcen. Aus diesem Grund haben Eisenstadt und Neufeld im Rahmen des Projekts „Aktive Mobilität - Burgenland geht“ eine Stempelaktion initiiert, bei welcher Teilnehmer in ihre eigene Gesundheit und in unser Klima investieren. (www.krone.at, 15.9.21)
Für Berufspendler bleibt das Auto klare Nummer eins Klimawandel hin, Verkehrswende her: In Deutschland fahren weiterhin Millionen Menschen mit dem Pkw zur Arbeit. Auch der Trend zu Zweit- und Drittwagen steigt. (www.tagesspiegel.de, 15.9.21)
Stehen die Versicherer vor einem Katastrophenjahr? - - - - - - - Naturkatastrophen wie die Flut in Westdeutschland haben sich zuletzt gemehrt, Schäden schnellen in Milliardenhöhen. Für die Versicherer ist der Klimawandel eine große Herausforderung, genau wie für die Politik. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.9.21)
Nach Drohungen: Werbeflächenanbieter Ströer stoppt Wahlwerbung Nach Drohungen will der Werbeflächenanbieter künftig keine parteipolitische Werbung mehr zeigen. Das Unternehmen weist jedoch die Verantwortung für Inhalte von sich. (www.faz.net, 15.9.21)
Startschuss für die erste Stuttgarter Mobilitätswoche Die erste Stuttgarter Mobilitätswoche startet am Donnerstag, 16. September. Bis zum 22. September finden in ganz Stuttgart rund 100 Veranstaltungen rund um das Thema nachhaltige Mobilität statt. (www.stuttgart.de, 15.9.21)
Nutzerverhalten: wie planen Sie es ein? Wie werden (zukünftige) Gebäudenutzer in Gebäudeplanung und -betrieb berücksichtigt? Das will eine Umfrage herausfinden. - Ein Forschungsprojekt am Karlsruher Institut für Technologie hat eine Befragung dazu gestartet, ob und wie Planungsbüros die späteren Nutzer und deren Verhalten schon bei der Gebäudeplanung berücksichtigen. Das Projekt ist Teil des internationalen Forschungsprogramms IEA EBC Annex 79, das sich mit verschiedenen Facetten des Nutzerverhaltens in Gebäuden beschäftigt. Ziel soll sein, Simulationsprogramme und Gebäudemanagementsysteme zu verbessern. - Die Umfrage beinhaltet drei Fragenbereiche: - - Ihre derzeitige Rolle und Expertise sowie die Größe Ihres Unternehmens und die Art Ihrer Projekte - Die Verfügbarkeit von Informationen über Gebäudenutzer und deren Berücksichtigung in Planung und Gebäudebetrieb - Eingesetzte Simulationswerkzeuge und Nutzermodelle - - Die anonyme Beantwortung der Fragen dauert etwa 15 bis 20 Minuten. Teilnehmer und Teilnehmerinnen können einzelne Fragen auslassen. Bei der Befragung werden keine personenbezogenen Daten erhoben. - Hier geht es zur Umfrage von Annex 79. - Der Beitrag Nutzerverhalten: wie planen Sie es ein? erschien zuerst auf DABonline | Deutsches Architektenblatt. - (www.dabonline.de, 15.9.21)
Das versprechen die Parteien zum Thema Mobilität Wie geht es weiter beim Thema Auto? Und beim Klimaschutz? In den Wahlprogrammen der Parteien wird viel gefordert. Ein Überblick. (www.tagesspiegel.de, 15.9.21)
Bau- und Zonenordnung wird mit Energiezonen ergänzt In der Bau- und Zonenordnung werden neu Energiezonen definiert. In diesen Zonen wird der maximale Anteil an fossilen Brennstoffen bei der Wärmeerzeugung vorgeschrieben. Der Stadtrat hat die entsprechenden Teilrevisionen der Bau- und Zonenordnung und des regionalen Richtplans an den Gemeinderat überwiesen. (www.stadt-zuerich.ch, 15.9.21)
Vom Überfluss zum guten Mass - Ein sparsamer Umgang mit Ressourcen und Energie hilft, die Klimaziele zu erreichen. An der Veranstaltung «Suffizienz – wie bitte?» der Schweizerischen Energie-Stiftung SES in Kooperation mit der Massfabrik diskutierten die Gäste gestern Abend konkrete Suffizienz-Ideen wie autofreie Plätze im öffentlichen Raum, klimaschutzkompatibles Bauen oder den Ersatz von Kurzstreckenflügen durch Nachtzüge. - - SES/Redaktion - Der Bundesrat will den Energiesektor bis 2050 von fossilen Energieträgern befreien und diese durch erneuerbaren Strom ersetzen. Die Klimaziele werden sich nicht ohne einen sparsameren Umgang mit Ressourcen und Energie erreichen lassen. Auch die internationale Energieagentur IEA sieht im World Energy Outlook 2021 Suffizienz als unabdingbares Instrument, um dem Klimawandel zu begegnen. - Suffzienz muss eine Rolle spielen - Vor diesem Hintergrund hat die SES in Kooperation mit der Massfabrik eine Abendveranstaltung im Kosmos Zürich organisiert. In seinem Eröffnungsreferat brach der Historiker und Umweltjournalist Marcel Hänggi eine Lanze für die Suffizienz. In einer Gesellschaft, die nie genug haben kann, nütze Effizienzsteigerung zur Senkung des Energieverbrauchs nur bedingt. «Suffizienz heisst genug haben. Wir alle haben gerne genug», so Hänggi. Denn Überfluss und der damit einhergehende hohe Energieverbrauch fü >| (www.sses.ch, 15.9.21)
Von der Leyen beschreibt Lage der Europäischen Union Sie lobte die Fortschritte im Kampf gegen die Corona-Pandemie und sieht Europa im Klimaschutz auf einem guten Weg: Die Kommissionspräsidentin gab zum zweiten Mal eine Erklärung zur Lage der Gemeinschaft im Parlament ab. (www.dw.com, 15.9.21)
Durchbruch für den Bundesrat bei der Abschaffung der Schweizer Importzölle –nach einer Kehrtwende stimmt nun der Nationalrat mit hauchdünner Mehrheit zu Der Nationalrat hat am Mittwoch die umstrittene Abschaffung vieler Schweizer Importzölle unterstützt. Ein Antrag zur Etappierung scheiterte nur an einer Stimme Differenz. Zwecks Reduktion von CO2-Importen unterstützte der Nationalrat im Gegenzug einen Vorstoss für die Beteiligung am geplanten EU-Grenzausgleichssystem. (www.nzz.ch, 15.9.21)
Der Preis für Veränderung: Als koste die Gegenwart nichts Im Wahlkampf wird ständig betont, wie teuer Veränderung sei, vor allem beim Klimaschutz. Aber im Leben kostet alles, auch gerade in diesem Moment. mehr... (taz.de, 15.9.21)
Wölfe: "Nicht gleich aufregen, wenn ein Wolf durchs Dorf spaziert" Der Mensch liebt den Hund. Aber dessen Vorfahren, den Wolf, will er lieber abschießen. Wie kommt das? Ein Gespräch mit dem Verhaltensforscher Kurt Kotrschal (www.zeit.de, 15.9.21)
Freundliche Grüsse: Wie sich Hippies aufmachten, die Welt zu retten Die Umweltschutzorganisation Greenpeace wird 50 – und träumt von einer besseren Welt. Unter dem Motto «Dreampeace» lässt sie ihren Pioniergeist von damals mit einer Jubiläumskampagne wieder aufleben. So werden auf ikonischen Schwarz-Weiss-Bildern die Aktivistinnen und Aktivisten der Gründergeneration gezeigt. (www.persoenlich.com, 15.9.21)
Baustoffe: Eine Datenbank, die das Bauen revolutionieren könnte In vielen Gebäuden steckt auch recycelbares Material. Aber was genau und in welchen Mengen verarbeitet wurde, weiß bisher niemand. Das könnte sich bald ändern. (www.sueddeutsche.de, 15.9.21)
Das Gehirn tunen Lesen gehört zu den grundlegenden Fertigkeiten, die wir uns als Kinder aneignen. Doch manchen fällt das schwer. Neurowissenschaftlerin Silvia Brem erklärt, weshalb. Und sie arbeitet an vielversprechenden Therapien. (www.news.uzh.ch, 15.9.21)
Eine Schule für die Wurzel Die "Splittzylinder-Technik" soll kränkelnden Stadtbäumen in Zeiten des Klimawandels helfen. Karlsruher Forscher wollen jetzt Kommunen und Bürger für die einfache Methode begeistern. Für den Wald ist sie allerdings zu aufwändig. - (www.klimareporter.de, 15.9.21)
Bezirk setzt sich mit "Klimaschutz"-Baustopp gegen Senat durch Der Bezirk Pankow untersagt die Nachverdichtung eines Kiezes aus Klimaschutzgründen. Die landeseigene Gesobau klagte dagegen - und zieht nun zurück. (www.tagesspiegel.de, 15.9.21)
Von der Leyen hält Rede zur Lage der EU Ursula von der Leyen hält vor dem EU-Parlament ihre jährliche Ansprache, „State of the Union“. Darin geht sie vor allem auf den Klimaschutz, die Corona-Pandemie und die Lage in Afghanistan ein. Verfolgen Sie die Rede der EU-Kommissionspräsidentin hier im Livestream. (www.welt.de, 15.9.21)
„Auf Wasserstoff in Gebäuden zu setzen ist unseriös“ - - Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (Deneff) hatte Ingeborg Esser, Hauptgeschäftsführerin des GdW zum Schlagabtausch eingeladen. Themen waren unter anderem die Förderung der Gebäudesanierung, die Nutzung von Wasserstoff, die Umlage der CO2-Abgabe und die serielle Sanierung. - - (www.geb-info.de, 15.9.21)
Über 200 Milliarden Kosten in 2020/2021 durch Feuer und Wasser in den USA allein. Das teuerste langfristig beim Klimaschutz ist nichts zu tun. @Knutti_ETH (www.spiegel.de, 15.9.21)
Did you know? The main part of #foodwaste takes place in everybody's #household. How can fruits be kept fresh longer in the refrigerator? #MyFruitTwin is the answer! Check it out and help #fightfoodwaste! @Empa_CH (simbiosys.shinyapps.io, 15.9.21)
Österreichische Schwammerln „strahlen“ noch immer Global 2000 entnahm Proben von Pilzen in mehreren steirischen und oberösterreichischen Regionen. Aktuelle Ergebnisse zeigen: Die Tschernobyl-Atomkatastrophe wirkt auch nach 35 Jahren noch nach. Es wurden extreme Werte von Cäsium-137 gemessen. Das Sammeln in roten Zonen ist laut den Umweltexperten nicht ratsam. (www.krone.at, 15.9.21)
FDP-Chef Lindner über Klimapolitik: „German engineered Klimaschutz“ Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner setzt beim Klimaschutz auf den Markt und neue Technologien. Ein Gespräch über Freiheit in der Klimakrise. mehr... (taz.de, 15.9.21)
The Club of Rome calls on EU to adopt wellbeing economics instead of growth at all costs The global pandemic that has been ravaging the world for the past two years has brought about unprecedented change, but also presents valuable opportunities for building back a more resilient and sustainable world. The Club of Rome calls on the European Commission to take the lead in designing new policies that go beyond a rigid focus on GDP growth, towards a focus on the wellbeing of people and the planet. - As the ongoing COVID19-pandemic continues to strain global health systems, it is also revealing the limits of a model that values wealth above wellbeing and growth at all costs. Combined with the fact that we are well on our way to exceeding the Earth’s planetary boundaries, it is clear that there needs to be a step change towards transformational economic models that move beyond GDP and embrace broader social, environmental and economic indicators. - As part of its Economic Recovery, Renewal and Resilience Series, the Club of Rome have published two reports in which the authors examine what the current global situation means for Europe at large post-COVID, and whether existing institutions and governments can anchor transformational economics in current European value systems, economic foundations and in European and international alliances. The reports highlight that in many respects, Europe is already well positioned to make this crucial shift, but goes further by articulating the centra >| (www.clubofrome.org, 15.9.21)
35 Jahre nach Tschernobyl: Experten aus Deutschland messen Strahlung Zum ersten Mal seit den 1980er Jahren soll eine vollständige Kartierung der Sperrzone erfolgen, die deren radioaktive Belastung zeigt. Bei der grössten Katastrophe bei der zivilen Nutzung der Kernkraft 1986 gab es Tausende von Toten und Verletzten. (www.nzz.ch, 15.9.21)
Greenpeace kämpft seit 50 Jahren für Umweltschutz Seit heute genau vor 50 Jahren versuchen die Aktivisten von Greenpeace weltweit, mit spektakulären Aktionen die Welt zu retten. (www.krone.at, 15.9.21)
Äpfel unter Solarmodulen Agri-Photovoltaik wird im Obst- und Gemüsebau sehr aussichtsreich eingeschätzt. Jetzt geht ein Forschungsvorhaben an den Start, dass speziell den Apfelanbau untersucht. Auf einer Versuchsfläche wachsen verschieden überdachte Apfelbäume um die Wette. (www.energiezukunft.eu, 15.9.21)
Der Großglockner - das Wahrzeichen Österreichs Das ist er, der Großglockner. 3798 Meter Eis, Fels und Schnee, mitten im Nationalpark Hohe Tauern, dessen Besteigung am 18. und 19. September erstmals live übertragen wird. Mit dabei: Andreas Gabalier. Der Großglockner spielt seit den ersten Erkundungen Ende des 18. Jahrhunderts eine wichtige Rolle in der Entwicklung des Alpinismus und des Bergtourismus. (www.krone.at, 15.9.21)
Wir und das vergessene Klimagas Neben CO2 ist vor allem Methan für die globale Erwärmung verantwortlich. Die Reduktion von CH4 könnte auch unserer Gesundheit dienen. (www.diepresse.com, 15.9.21)
Energiewende: Strom wird teurer und teurer Im Großhandel ist Strom mittlerweile doppelt so teuer wie im Schnitt der Vorjahre. Nicht nur in Deutschland steigen die Preise. (www.faz.net, 15.9.21)
Grosse Nachfrage nach Fördergeldern: 299 Millionen Franken flossen 2020 in Sanierungs- und Neubauprojekte 2020 war ein Rekordjahr für Das Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen: Rund 299 Millionen Franken Fördermittel wurden ausbezahlt – so viel wie noch nie seit Bestehen des Programms. Am meisten Beiträge gingen an Wärmedämmprojekte (119 Mio Fr). Das grösste Wachstum verzeichneten im Berichtsjahr Haustechnikprojekte (+65% auf 62 Mio. Fr.). Über ihre Lebensdauer reduzieren die im Jahr 2020 dank Fördergeldern umgesetzten Massnahmen den Energieverbrauch des Schweizer Gebäudeparks um 5,7 Milliarden Kilowattstunden und den CO2-Ausstoss um rund 1,4 Millionen Tonnen CO2. (www.admin.ch, 15.9.21)
Auf der Jagd nach Plastikmüll Am 18. September, den World Cleanup Day, startet die Naturschutzjugend NAJU NRW mit Unterstützung der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen die Kampagne „Trashbusters – fight the plastic wave", Mülljäger*innen bekämpfen die Plastikflut. (www.umweltdialog.de, 15.9.21)
NESTLÉ UND DIE ÖLINDUSTRIE: WIE MULTINATIONALE KONSUMGÜTER- UND ÖLKONZERNE KOOPERIEREN Ein heute von Greenpeace veröffentlichter Bericht zeigt, wie Produzenten von schnelllebigen Konsumgütern (FMCG) wie Nestlé, Coca-Cola und PepsiCo die Ausweitung der Plastikproduktion vorantreiben. Sie bedrohen damit das globale Klima und Gemeinschaften auf der ganzen Welt. Der Bericht «Klimakrise unverpackt: Wie Konsumgüter-Konzerne die Plastikexpansion der Erdölkonzerne anheizen» deckt die geschäftlichen Verbindungen zwischen den weltweit grössten FMCG-Unternehmen und den Erdölunternehmen auf. Nestlé verbraucht jährlich 1'524'000 Tonnen Plastik — das entspricht 7'620'000 Tonnen CO2-Emissionen — und ist Mitglied in verschiedenen konservativen Lobbyorganisationen. Um das Klima und die Umwelt zu schützen, muss Nestlé seine Abhängigkeit von Erdölkonzernen und Einwegverpackungen beenden und konsequent in Mehrweg-Lösungen investieren. (www.greenpeace.ch, 15.9.21)
Klimawandel treibt Eisbären in die Inzucht – Forscher finden Hinweise auf genetische Verarmung durch den Meereisschwund Isoliert und genetisch verarmt: Die Eisschmelze in der Arktis nimmt den Eisbären nicht nur ihren Lebensraum, sie isoliert sie auch zunehmend voneinander — mit fatalen Folgen für die genetische Vielfalt dieser bedrohten Tierart. Erste Anzeichen für eine solche genetische Verarmung haben Biologen jetzt bei den Eisbären von Spitzbergen entdeckt. Deren Genpool ist in nur 20 Jahren um drei bis zehn Prozent geschrumpft, wie die Forscher berichten. (www.scinexx.de, 15.9.21)
Medienförderung soll helfen, die journalistische kreative Leistung zu erhalten» Otfried Jarren beobachtet einen zunehmend ungleichen Wettbewerb zwischen redaktionellen Medien und Plattformen wie Google und Facebook. | Der emeritierte Professor für Publizistikwissenschaften an der Uni Zürich sorgt sich deshalb um die Zukunft des Journalismus. Staatliche Förderung hält er für wichtig: «Damit kaufen wir den Medien ein wenig Zeit.» (www.journal21.ch, 15.9.21)
Mammutprojekt Wiederauferstehung Vor Tausenden Jahren sind sie ausgestorben, doch nun wollen Wissenschaftler sie wieder in der arktischen Tundra ansiedeln: Schon seit Jahren gibt es das Projekt, Wollmammuts aus Mammut-DNA und mit Hilfe von asiatischen Elefanten quasi neu zu züchten. Dank einer großen Finanzspritze soll das Projekt jetzt tatsächlich umgesetzt werden. Die Idee: Mammuts könnten zum Klimaschutz beitragen. (orf.at, 14.9.21)
Wie die Pandemie unsere Sprache prägt – und umgekehrt Mit bestimmten Begriffen und Kommunikationsstrategien wird die Bevölkerung beeinflusst. Im Alltag und von Experten. (www.srf.ch, 14.9.21)
Energiewende: Flaute für Windkraft Stromproduktion mit Kohle nimmt wieder zu. Umweltorganisationen fordern drastischen Ausbau der Nutzung erneuerbaren Energien. (www.jungewelt.de, 14.9.21)
Norwegens Wahlsieger Støre: Der Sozialdemokrat und das Öl Die norwegischen Sozialdemokraten haben die Parlamentswahl gegen die regierenden Konservativen gewonnen. Sie müssen nun aber ein Bündnis mit Parteien schmieden, die im Klimaschutz andere Vorstellungen haben. (www.faz.net, 14.9.21)
E.ON-Chef warnt vor Kostenlawine Leonhard Birnbaum sieht die Energiewende und den Industriestandort Deutschland in Gefahr. Im Interview erklärt der E.ON-Chef, was sich dringend ändern muss. (www.faz.net, 14.9.21)
Extrem-Wetter: Zahl der Tage mit 50 Grad Hitze seit 1980ern fast verdoppelt - Infolge des Klimawandels hat sich die Zahl extrem heißer Tage mit Temperaturen von mindestens 50 Grad Celsius einer BBC-Analyse zufolge seit den 1980ern weltweit fast verdoppelt.Zwischen 1980 und 2009 waren im Durchschnitt an 14 Tagen im Jahr an irgendeinem Ort der Welt Temperaturen von 50 Grad oder mehr gemessen worden, wie der britische Sender am Dienstag unter Berufung auf Daten des europäischen Copernicus-Klimawandeldiensts berichtete. Doch zwischen 2010 und 2019 stieg die Zahl der extrem heißen Tage dann auf durchschnittlich 26. "Der Anstieg ist zu 100 Prozent auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe zurückzuführen", sagte Friederike Otto von der Universität Oxford. - Immer mehr Orte mit extrem heißen Temperaturen - Zudem gab es mehr Orte in der Welt mit extrem heißen Temperaturen. Wurden 50 Grad und mehr lange nur im Nahen Osten und am Persischen Golf gemessen, so steigt das Thermometer nun auch andernorts deutlich höher. Zuletzt wurden in Italien und Kanada an die 50 Grad gemessen. Überhaupt stieg zwischen 2010 und 2019 die Zahl der Tage mit Werten von mindestens 45 Grad um zwei Wochen, wie die BBC weiter berichtete. Die Folge seien beispiellose Herausforderungen für die menschliche Gesundheit und Lebensweise. - Der Sender zitierte eine Studie der Rutgers University vom Mai 2020, wonach im Jahr 2100 weltweit etwa 1,2 >| (www.oekotest.de, 14.9.21)
Klimapolitik zwischen Ursache und Wirkung Die Energiepreise ziehen derzeit stark an. Ob einer der Gründe auch die ambitionierte Klimapolitik der EU ist, wurde am Dienstag im Parlament in Straßburg debattiert. Auf dem Tapet stand das Klimapaket „Fit for 55“, das stärker auf CO2-Bepreisung setzt. Doch das sei nicht die Ursache für hohe Strompreise, so die EU-Kommission – im Gegenteil. Diese seien gerade ein Hinweis darauf, beim Klima noch einen Zahn zuzulegen. (orf.at, 14.9.21)
Neues Projekt regelt Andrang auf Millstätter Alm Für Einheimische und Urlauber zählt die Millstätter Alm zu den beliebtesten Ausflugszielen in Oberkärnten. Doch der große Ansturm sorgt auch für ein Parkchaos vor den Hütten, darunter leidet vor allem die Natur. Wirte und Tourismusvertreter arbeiten deshalb an einem Verkehrsprojekt, das sowohl der Alm, als auch den Gästen selbst zugute kommen soll. (www.krone.at, 14.9.21)
Windenergie schwächelt, Kohleenergie muss einspringen Nur 44 % des deutschen Stroms kommt aus alternativen Stromquellen. Es fehlt an Stromspeichern für die Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien. Derzeit geht es ohne Kohle noch nicht, jedoch scheinen immer mehr europäische Länder umzuschalten. (www.welt.de, 14.9.21)
„Klimafreundliches Verhalten wird günstiger“ Ab 2040 will Österreich klimaneutral sein - zwanzig Jahre haben wir also noch. Dass wir mitten in der Klimakrise stecken, kann inmitten von Dürren, Wetterextremen und Waldbränden niemand Vernünftiger mehr leugnen. Die nächsten großen Schritte in Österreich, um sie zu bekämpfen, sind das Klimaticket und die ökosoziale Steuerreform, und dazu war Klimaschutzministerin Leonore Gewessler bei krone.tv im Gespräch mit Damita Pressl. (www.krone.at, 14.9.21)
Katholik:innen gegen AfD: Klare Kante für die Demokratie Wahlaufrufe gegen die AfD? Eindeutige Aussagen zur Stimmabgabe sind von den Kirchen eher nicht zu erwarten. Jetzt preschen Katholik:innen vor. mehr... (taz.de, 14.9.21)
Mehr als 1000 Bäume durch Öko-Bonuspunkte Zum Klimaschutz der besonderen Art ermuntert jetzt der NÖ-Energieversorger EVN seine Kunden! Denn freiwillig kann jeder noch bis Ende September „grüne Bonuspunkte“ in seiner eigenen Gemeinde für einen Baum spenden. Mehr als tausend Buchen, Eichen und andere wertvolle Arten wurden bereits gepflanzt. (www.krone.at, 14.9.21)
Elektromobilität: "Die Fahrer sollen sich trauen, die Batterie fast leer zu fahren" Johannes Pallasch soll dafür sorgen, dass es deutschlandweit genug Ladestellen für E-Autos gibt. Aber wie viel ist genug? Und reicht der Strom überhaupt? (www.zeit.de, 14.9.21)
Für alle, die noch nicht verstanden haben, dass grüner #Wasserstoff im Heizungsbereich Irrsinn ist: Die Herstellung von Wasserstoff verschlingt Unmengen an Strom (wegen Physik und so) und ist irre teuer. Die sinnvolle Alternative ist die @VQuaschning (twitter.com, 14.9.21)
Agrarsubventionen: UN fordern Kurswechsel - - - - - - - Landwirtschaft ist einer der Hauptverursacher des Klimawandels. Der Großteil der Agrarsubventionen wirkt sich dabei negativ aus. Die UN fordern ein Umschwenken, um bis 2030 die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.9.21)
Hitze-Tage mit über 50 Grad haben sich verdoppelt Die Zahl extrem heißer Tage mit Temperaturen von mindestens 50 Grad Celsius hat sich seit den 1980ern weltweit fast verdoppelt. Zwischen 1980 und 2009 waren im Durchschnitt an 14 Tagen im Jahr an irgendeinem Ort der Welt Temperaturen von 50 Grad oder mehr gemessen worden, wie der britische Sender BBC am Dienstag unter Berufung auf Daten des europäischen Copernicus-Klimawandeldiensts berichtete. (www.krone.at, 14.9.21)
Wahl-Blog 7: Wann erhält Gewässerschutz endlich politische Priorität? Eine grundlegende Frage in den Medien, die in Folge der Sturzflutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz auftrat, ist, ob es überhaupt zu einem wirksamen und rechtzeitigen Umgang mit der Klimakrise kommen wird. Es wurde auch gefragt – aber seltener – ob das Problem der übertriebenen Versiegelung ab jetzt besser behandelt wird. Denn vor allem die vielen zugebauten Flächen sind daran schuld, dass Regenwasser nicht in den Boden versickern kann und stattdessen in kürzester Zeit von Dächern und betonierten Flächen in die Flüsse fließt und hier bei extremen Niederschlägen schwere Überschwemmungen verursacht. - Noch seltener thematisiert werden weitere dringende Landnutzungsfragen, die in jeder Hinsicht genauso ursächlich für schwere Überschwemmungen sind: Hierzu zählen unter anderem fehlende intakte Fluss- und Bachauen als natürliche Überflutungsflächen, keine oder zu schmale Pufferzonen an Gewässern (= ungenutzte Uferrandstreifen), Verrohrungen, Monokulturen in Wäldern und auf Äckern oder begradigte und mit Steinen oder Beton eingefasste Fließgewässer, alias Kanalisierung. - Diese Themen sind nicht neu; Wissenschaftler*innen und Gewässerschützer*innen äußern sich seit Jahrzehnten dazu und warnen vor deren Gefahren. Für sie gab es bei d >| (umweltzoneberlin.de, 14.9.21)
Bestandsgebäude: Mit zwei Förderprogrammen Geld vom Staat sichern und Energie sparen Elektronische Durchlauferhitzer - Noch bis Ende 2021 können Sie 100 Euro Zuschuss für einen modernen vollelektronischen Durchlauferhitzer bekommen. Wichtig ist, sich vor der Installation des neuen Durchlauferhitzers auf www.foerderung-durchlauferhitzer.de zu registrieren. Dort gibt es auch einen Überblick über die förderfähigen Gerätemodelle sowie eine Handwerkersuche. Denn die Prämie gibt es nur, wenn ein Fachbetrieb den Austausch vornimmt und der Auftraggebende die Handwerkerrechnung einreicht sowie die Entsorgung dokumentiert. - Der Austausch macht sich auch langfristig bezahlt: Mit einem effizienten Komfort-Durchlauferhitzer mit vollelektronischer Leistungs- und Warmwassermengenregelung lassen sich rund 20 Prozent Energie einsparen. - Elektrische Speicherheizung - Die kühlen Tage rücken langsam näher. Wer seine Heizungsanlage überprüft und für die kommende Heizperiode fit und energieeffizent machen will, kann einen Zuschuss von 200 bis 300 Euro erhalten. „Rund 50 Prozent der elektrischen Speicherheizungen in deutschen Haushalten arbeiten ungeregelt und verbrauchen dadurch zu viel Energie“, sagt Michael Conradi von der Initiative Wärme+. Effizienter arbeiten ältere Elektroheizungen, wenn sie mit einer modernen Aufladesteuerung, ergänzt entweder durch einen Witterungsfühler oder ein Gateway zur Online-W >| (www.enbausa.de, 14.9.21)
Bayerische Alpen: "Wir lieben das Abenteuer" Er Skipper, sie Schneiderin: Die Pächter der Priener Hütte in den Chiemgauer Alpen haben ambitionierte Pläne. Sie im Naturschutzgebiet umzusetzen, wird nicht einfach. (www.sueddeutsche.de, 14.9.21)
Wirtschaftskammer will bei Steuerreform "einen ordentlichen Knaller" Wirtschaftskammer fordert Steuersenkungen für Arbeitnehmer undUnternehmen. Die CO2-Bepreisung müsse "mit Hausverstand und ohne große Bürokratiewelle" umgesetzt werden. (www.diepresse.com, 14.9.21)
Abhängigkeit von Plastik verzögert Fossil-Ausstieg Vor dem Hintergrund der eskalierenden Klimakrise geraten Öl- und Gaskonzerne immer mehr unter Druck, ihr Geschäftsmodell zu verändern. Doch anstatt eines Ausstiegs aus fossilen Rohstoffen setzen viele vermehrt auf die Scheinlösung Plastik. Damit steigt das Potenzial für Umweltverschmutzung und hohe Treibhausgasemissionen. (www.krone.at, 14.9.21)
Wasserbedarf steigt bis 2050 deutlich an Der Bedarf für die Wasserversorgung in Österreich wird sich laut einer Studie des Landwirtschaftsministeriums aufgrund des Bevölkerungswachstums und des Klimawandels bis zum Jahr 2050 um elf bis 15 Prozent auf 830 bis 850 Millionen Kubikmeter pro Jahr erhöhen. „Aktuell kann der Bedarf aus dem Grundwasser nachhaltig gedeckt werden“, sagte Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP). Ohne Gegensteuerung könnte der Bedarf künftig regional die Ressourcen aber übersteigen. (www.krone.at, 14.9.21)
Waldschutz ist Klimaschutz - - Zum Tag der Tropenwälder erklärt Steffi Lemke, Sprecherin für Naturschutzpolitik: - Die weltweite Lage der Wälder ist verheerend. Immer mehr Brände vernichten tausende Quadratkilometer. Der Regenwald im Amazonasbecken ist durch illegalen Holzeinschlag und Brandrodungen mittlerweile so stark geschrumpft, dass er droht mehr CO2 abzugeben als zu speichern. Das hat langfristige Folgen für unser Klima. Ein Ende dieser dramatischen Waldzerstörung ist jedoch nicht in Sicht. - Klar ist: Waldschutz ist Klimaschutz. Wälder sind reich an Tieren und Pflanzen und speichern klimaschädlichen CO2. Deshalb braucht es auf EU-Ebene einen Importstopp für Produkte, die mit illegaler Entwaldung in Zusammenhang stehen. - Deutschland muss sein Sorgfaltspflichtgesetz dringend nachbessern. Eine intakte Natur ist für jeden Menschen Lebensgrundlage. Eine künftige Bundesregierung sollte sich zudem dafür einsetzen, dass Umweltbelange auch in einer europäischen Richtlinie zur Regulierung unternehmerischer Sorgfalt in Lieferketten stärker berücksichtigt werden. Auch in der weiteren Abstimmung zur EU-Waldstrategie müssen Biodiversität und Klima prioritär sein. Alle Pressemitteilungen auf gruene-bundestag.de - (www.gruene-bundestag.de, 14.9.21)
Studie: Wasser in Österreich könnte knapp werden Der Wasserbedarf in Österreich steigt durch Bevölkerungswachstum und Klimawandel bis 2050 deutlich. Wird nicht entgegengesteuert, könnte regional der Bedarf die Ressourcen übersteigen. (www.diepresse.com, 14.9.21)
Rosen: Königin des Klimawandels Gerade die edle Rose trotzt der Klimakrise. Doch nicht alle Sorten stecken Hitze, Starkregen und Trockenheit gleich gut weg. (www.faz.net, 14.9.21)
Die nächste Expo will sich vom Grössenwahn verabschieden Vor 20 Jahren präsentierte sich die Schweiz mit der Expo.02 als reiches und spektakuläres Land, das der digitalen Zukunft mit kritischer Offenheit begegnete. 2028 soll es beschaulicher werden. Der Stadt-Land-Graben steht im Fokus. Zwar dauert es noch sieben Jahre bis zur Eröffnung der nächsten Schweizer Landesaustellung, doch die Vorbereitungen für die Nexpo sind bereits in vollem Gange. Vor einigen Tagen fand eine erste Informationsveranstaltung statt. Als Schauplatz diente eine tibetische Künstlerresidenz im bündnerischen Bergdorf Mathon. Rund 50 geladene Gäste (so viel wie das Dorf Einwohner zählt), darunter Künstler, Kuratoren und Architekten, folgten den Organisatoren auf eine kurze Wanderung durch die Alpenlandschaft. Der Tag endete mit einem tibetischen Nachtessen und einem improvisierten Auftritt des US-Sängers Mykki Blanco – der zufällig schwarz und homosexuell ist und im Künstlerhaus lebt. Dieser globale und fast utopische Mikrokosmos soll das grosse Projekt der Nexpo... (www.swissinfo.ch, 14.9.21)
Verwaltungsgericht hob Bewilligung für Osttiroler Isel-Kraftwerk auf Schwere Mängel im Projektentwurf und Bewilligungsbescheid. WWF fordert Einstellung des Projekts und naturverträgliche Energiewende. (www.diepresse.com, 14.9.21)
Regulierter Cannabisverkauf: Die Zürcher Studie Nachdem die rechtlichen Grundlagen vorliegen, startet die Stadt Zürich zusammen mit der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich das Pilotprojekt «Züri Can – Cannabis mit Verantwortung». Im Rahmen einer dreieinhalbjährigen Studie werden die Auswirkungen des regulierten Cannabiskonsums erforscht. Die Cannabis-Studie soll Grundlagen für eine zweckmässige Cannabisgesetzgebung auf Bundesebene liefern. (www.stadt-zuerich.ch, 14.9.21)
Oatly und Nestlé entwickeln ihr eigenes Klima-Label - weil die Politik es nicht tut Lebensmittelfirmen wollen den CO2-Fußabdruck ihrer Produkte ausweisen – als Vorbild für andere Unternehmen und Appell an die nächste Bundesregierung. (www.tagesspiegel.de, 14.9.21)
Forschung zu Kohlenstoff: Das Totholz und der Klimawandel An 55 Orten der Welt legten ein Forscher Hölzer aus. Sie wollten wissen, wie das Klima den Abbau beeinflusst, wie viel Kohlenstoff Totholz freisetzt – und welche Rolle Insekten dabei spielen. (www.faz.net, 14.9.21)
Biden spricht von «Alarmstufe rot»: Extremes Wetter kostet die USA fast 100 Milliarden in einem Jahr Der US-Präsident fordert dazu auf, im Kampf gegen den Klimawandel in grossen Dimensionen zu denken. Alles andere sei ein «Rezept für eine Katastrophe». (www.tagesanzeiger.ch, 14.9.21)
Wie Berlin klimaneutral werden kann: Studie empfiehlt über 50 Maßnahmen und fordert mehr Verbindlichkeit Seit dem Jahr 2015 gibt das Pariser Klimaabkommen die Marschroute beim Klimaschutz vor. Um möglichst das 1,5°-Ziel zu erreichen oder mindestens deutlich unterhalb von 2° zu bleiben, müssen nicht nur der Bund, sondern auch alle Länder und Kommunen ihre Klimaschutzziele deutlich verschärfen. In der neuen Studie „Berlin Paris-konform machen“ im Auftrag des Senats von Berlin zeigt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung gemeinsam mit Partnern, dass das Land Berlin noch nicht auf dem Zielpfad ist. Daher empfiehlt die Studie dem Land, in den fünf Sektoren Energieversorgung, Gebäude, Verkehr, Wirtschaft und Konsum nun zusätzliche und verschärfte Maßnahmen für die Klimaneutralität verbindlich festzusetzen. (www.ioew.de, 14.9.21)
Idee entstand aus einem Witz - Wissenschaftler bringen Kühen bei, auf Toilette zu gehen - für den Klimaschutz - Wissenschaftler haben Kühen beigebracht, in einen Latrinenstall zu urinieren. Die Idee, die ursprünglich aus einem Witz entstanden sein soll, macht durchaus Sinn. Neuseeländische und deutsche Wissenschaftler sehen darin ein Mittel, die Umweltbelastung durch Rinderhaltung zu reduzieren. (www.focus.de, 14.9.21)
EU-Gesetz zur Klimaneutralität: Der Ehrgeiz hält sich in Grenzen Die Umweltschutzorganisation Greenpeace kritisiert ein neues Naturschutzgesetz der Europäischen Union. Deren Politik reiche bei Weitem nicht aus. mehr... (taz.de, 14.9.21)
Gasheizungen verzeichnen deutliches Absatzplus - - - Berlin. Im ersten Halbjahr dieses Jahres legte der Heizungsmarkt um 26% auf insgesamt 459000 Wärmeerzeuger zu. Rund 320000 Geräte davon waren Gas-Wärmeerzeuger. Das geht aus den jüngsten Zahlen des Bundesverbands der deutschen Heizungsindustrie (BDH) hervor. „Die deutschen Verbraucher vertrauen auch angesichts des zu Jahresanfang eingeführten CO2-Preises auf effiziente und moderne Gasheizungen“, sagt Dr. Timm Kehler, Vorstand der Brancheninitiative Zukunft Gas. „Da die meisten neuen Geräte heute schon für einen künftigen Betrieb mit bis zu 20% Wasserstoff vorbereitet sind, ist das eine Investition in die Zukunft.“ - - Den steigenden Absatz von 21000 Ölheizungen (+ 17%) beobachtet Kehler mit Sorge: „Ölheizungen beheizen leider noch immer etwa ein Viertel des deutschen Gebäudebestands. Dabei könnte durch die Modernisierung eines alten Öl-Niedertemperaturkessels mit einer modernen Gasheizung der CO2-Ausstoß pro Einfamilienhaus um bis zu 5 t verringert werden.“ - - Die höchsten Zuwächse verzeichnen laut BDH-Marktdaten Systeme, die mit Holz Wärme erzeugen (+ 99%) und strombasierte Wärmepumpen (+ 48%). Positive Effekte würden sich im nächsten Jahr in der CO2-Bilanz des Geb >| (www.ikz.de, 14.9.21)
MyClimate-Projekt mit nur einem einzigen Anbieter 300 Franken erhält, wer in der Ferienwohnung eine Heizungsfernsteuerungen einbaut. Zugelassen ist aber nur ein Anbieter. (www.srf.ch, 14.9.21)
Klimawirkung von Fleisch und Milch kleingehäckselt Beim Moorschutz wurde die Umweltministerin alleingelassen, zum Waldkonzept gar nicht gefragt – mit dem Schutz des Klimas hat das Bundesagrarministerium wenig am Hut. Zudem rechnete das Haus Klöckner die Treibhausgas-Emissionen heimischer Fleisch- und Milchproduktion systematisch klein, zeigt jetzt eine Greenpeace-Studie. - (www.klimareporter.de, 14.9.21)
Biden: Extremwetter hat USA 2020 fast 100 Milliarden Dollar gekostet Der US-Präsident rief dazu auf, seine Pläne für Billionen-Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur zu unterstützen, um besser für den Klimawandel gewappnet zu sein. (www.diepresse.com, 14.9.21)
Klimaschutz: Weltweit viel weniger neue Kohlekraftwerke in Planung Eine neue Studie zeigt: Zahlreiche Staaten haben die Planungen für neue Anlagen in den vergangenen Jahren drastisch reduziert. (www.faz.net, 14.9.21)
Innovationstreiber: Baerbock polarisiert mit Verbotsthese Die Grünen-Kandidatin behauptet, Verbote seien ein Innovationstreiber. Für ihre Konkurrenz ist das ein gefundenes Fressen. Doch was sagt die Wissenschaft? (www.faz.net, 14.9.21)
Gastkommentar zur 99-Prozent-Initiative : Das «bisschen Steuerprogression» schadet der Schweiz Rudolf Strahms Narrativ von der mangelnden Steuergerechtigkeit hat ihm den Blick auf die Fakten ziemlich verstellt. (www.tagesanzeiger.ch, 14.9.21)
„Klimawandel trifft die Bergwelt besonders hart!“ Das größte Schutzgebiet der Alpen, der Nationalpark Hohe Tauern, feiert sein 40-Jahr-Jubiläum und steht auch im Rampenlicht von „Großglockner live“ am 18. und 19. September, wenn Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier live auf krone.tv den Glockner erklimmt. (www.krone.at, 14.9.21)
Sommaruga: «Wir müssen nun auf die eigene Stromversorgung setzen» Der Ständerat bewegt sich beim Energiegesetz in Richtung Bundesrat. Die Umweltministerin nimmt im Interview Stellung. (www.srf.ch, 14.9.21)
INTERVIEW - «Ich bin erstaunt, dass du dich indirekt für einen Mindestlohn von 12 Euro aussprichst», sagt Marcel Fratzscher im Ökonomen-Streitgespräch zu Lars Feld Klimaschutz, Schuldenbremse, Mindestlohn, Mietendeckel und Rente – im deutschen Wahlkampf spielen ökonomische Fragen eine zentrale Rolle. Die NZZ hat zwei der führenden deutschen Ökonomen zu einem Streitgespräch eingeladen. Trotz vielen Differenzen gab es bei einem zentralen Thema Einigkeit. (www.nzz.ch, 14.9.21)
Italiens Umweltminister setzt auf Technologie, um die Klimaziele zu erreichen – das kommt bei Naturschützern schlecht an Der Spitzenforscher Roberto Cingolani versucht mit alten Tabus in der Umweltpolitik zu brechen. Dafür erhält sogar Morddrohungen. (www.nzz.ch, 14.9.21)
Neuseeland: Wissenschafter bringen Kälbern den «Toilettengang» bei – für den Klimaschutz Im Rinderurin ist viel Stickstoff, der Umwelt und Klima belastet. Neuseeländische Wissenschafter hoffen, Treibhausgasemissionen und die Nitratauswaschung zu reduzieren, indem sie Kälbern beibringen, in einem Latrinenstall zu urinieren. (www.nzz.ch, 14.9.21)
Offene oder autoritäre Gesellschaften – wer löst Probleme effektiver? Ob Corona oder Klimakrise – immer wieder stellt sich die Frage: Sind unsere Strukturen in den westlichen Demokratien zu langsam, um die großen Herausforderungen zu meistern? Machen das autoritäre Systeme nicht besser? Darüber reden wir in unserer neuen Podcast-Folge mit Prof. Dr. Dr. Stefan Brunnhuber. Er findet: Freiheit ist ein Grundrecht. (www.umweltdialog.de, 14.9.21)
Präsident Biden: Extremwetter hat USA 2020 fast 100 Milliarden Dollar gekostet Angesichts der wachsenden Gefahr durch Hurrikans und Waldbrände warnte Präsident Joe Biden, es sei „Alarmstufe Rot für unsere Nation“. Wenn die USA zusammenkämen, werde es gelingen, den Klimawandel zu besiegen. (www.faz.net, 14.9.21)
Klimawandel: Extrem-Wetter hat die USA fast 100 Milliarden US-Dollar gekostet Und das ist nur der Wert für 2020. US-Präsident Joe Biden sagt, in diesem Jahr werden die Kosten noch weitaus höher liegen. (www.sueddeutsche.de, 14.9.21)
Südwind begrüßt Vorschlag der UN-Hochkommissarin und fordert umfassendes Schutzsystem für klimabedingte Migration - Menschenrechtsorganisation fordert legale Migrationsmöglichkeiten statt Abschreckung und ambitionierte Klimaschutzpolitik als Maßnahme gegen Fluchtursachen (oekonews.at, 14.9.21)
Gegen den Bauboom ausserhalb der Bauzonen braucht es ein griffigeres Gesetz Die zweite Etappe der Teilrevision des Raumplanungsgesetzes des Bundesrats bringt wichtige Konkretisierungen. Diese reichen aber nicht, um die Ziele des Landschaftskonzepts, der Bodenstrategie und der Biodiversitätsstrategie des Bundes zu erreichen. Zu diesem Schluss kommen Expertinnen und Experten des Forums Landschaft, Alpen, Pärke der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz in ihrer Stellungnahme, die sie im Namen der Akademien der Wissenschaften Schweiz eingereicht haben. (www.umweltperspektiven.ch, 13.9.21)
Sarah Wiener im Interview: Wir verlieren unseren Geschmack | Sarah Wiener: Hinter Massentierhaltung und Ersatzfleisch stehen die gleichen «Verbrecher» Die prominente Köchin und Politikerin kritisiert, dass die vegane Bewegung das Tor zu einer ungesunden Künstlichkeit unserer Ernährungskultur aufgestossen habe. Sie sucht nach einer neuen Balance von Menschen, Tieren und Pflanzen. (www.watson.ch, 13.9.21)
Kampf gegen Biodiversitätsverlust und Klimawandel | Weltnaturschutzunion fordert entschlossenes Vorgehen Der Kongress der Weltnaturschutzunion (International Union for Conservation of Nature, IUCN) ist kürzlich in Marseille (Frankreich) mit der Annahmen des "Marseille Manifesto" zuende gegangen. Zentrale Forderung des Manifests ist es, die beiden zentralen globalen Herausforderungen Klimawandel und Biodiversitätsverlust beim Wiederaufbau nach Corona gleichermaßen zu berücksichtigen und stärker miteinander zu verknüpfen. Bei dem als hybride Veranstaltung durchgeführten WCC trafen sich vom 3.-10. September mehr als 5.000 Vertreterinnen und Vertreter von Regierungen und Zivilgesellschaft, zusätzlich registrierten sich über 3.000 Teilnehmende online. Die Verbindung zwischen Biodiversität und Klima war prominentes Thema aller Veranstaltungen, ergänzt um den Aspekt der globalen Gesundheit. Deutschland war in der ersten Wochenhälfte durch Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth beim High-level Segment des WCC vertreten. (www.eco-world.de, 13.9.21)
U.S. Climate Equity Office Debuts, But With a Tiny Budget It aims to help communities become more resilient to climate change, particularly its health impacts (www.scientificamerican.com, 13.9.21)
Diversität kommt nicht von allein Sie setzen sich für Klimaschutz ein, kritisieren den alltäglichen Rassismus und arbeiten für gerechtere Strukturen im Welthandel: Das Themenspektrum deutscher Nichtregierungsorganisationen ist höchst vielfältig. Nicht aber das eigene Personal, das meist aus weißen Akademiker:innen besteht. Zeit für Veränderung. (www.klimareporter.de, 13.9.21)
Zum Klimaschutz: Kühe gehen aufs Klo Deutsche Forscher haben Kühen beigebracht, aufs Klo zu gehen. Das könnte helfen, das Entstehen von Treibhausgasen zu verringern. (orf.at, 13.9.21)
Here's How Much Food Contributes to Climate Change Animal-based foods produce about twice the emissions of plant-based ones, a new comprehensive study finds (www.scientificamerican.com, 13.9.21)
Klimaschutz: Natürliche CO2-Speicher im Kampf gegen Klimawandel fördern Die Hälfte der global produzierten CO2-Emissionen wird von Ökosystemen aufgenommen und gelangt so nicht in die Atmosphäre. Diese natürlichen Senken haben daher enorme Bedeutung im Kampf gegen den Klimawandel und müssen besser geschützt werden. | Judith Reise warnt in der @energiezukunft_: Die #Ökosysteme und deren Nutzen als natürliche #Senken sind durch intensive Bewirtschaftung und den voranschreitenden #Klimawandel gefährdet: @oekoinstitut (www.energiezukunft.eu, 13.9.21)
Flug in den Urlaub: Was eine CO2-Kompensation bringt Einfach Treibhausgase durch Spenden in Klimaschutzprojekte ausgleichen und munter weiter in den Urlaub fliegen wie bisher? Diesen Ansatz sehen Experten kritisch, denn die CO2-Wirkung macht man damit nicht einfach ungeschehen. (to.welt.de, 13.9.21)
Fahrradwahljahr 2021: So schneiden die Berliner Parteien beim Thema Verkehrswende ab Wie fahrradfreundlich sind die Berliner Parteien? Inwieweit stimmen ihre Ideen zum Radverkehr mit den Forderungen des ADFC überein? Anlässlich der Abgeordnetenhauswahl am 26. September 2021 hat der ADFC Berlin den Berliner Parteien auf den Zahn gefühlt. (radzeit.de, 13.9.21)
Mamablog: Verdrängte Klimakrise – Das Schweigen der Eltern Wir quetschen unsere Natur aus und bedrohen damit die Zukunft unserer Kinder. Unsere Autorin fragt sich, wie wir das unseren Kindern antun können. | Warum bringt uns #Eltern (und alle Kinderliebenden Personen) diese Tatsache nicht auf die Barrikaden? Mögt ihr mit euer WARUM oder was ihr barrikadenmässiges tut schreiben? @klinglergeorg (www.tagesanzeiger.ch, 13.9.21)
CH Media: «Nicht jeder Klick ist gleich viel wert» Erste Zwischenbilanz: Anfang Jahr hat CH Media die Newsportale ihrer Zeitungstitel neu lanciert – samt 750 Gemeindeseiten. Was funktioniert, was weniger? Pascal Hollenstein, Leiter Publizistik, und Mathias Meier, Chief Product Officer, geben einen exklusiven Ein- und Ausblick. (www.persoenlich.com, 13.9.21)
Bericht der Weltbank: 200 Millionen Klimaflüchtlinge bis 2050 möglich - - - - - - - Einem Bericht der Weltbank zufolge wird der Klimawandel zahlreiche Menschen zur Migration innerhalb ihres Landes zwingen. Niedrigere Emissionen und eine nachhaltige Entwicklung könnten die Folgen deutlich abmildern. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.9.21)
Migration: Weltbank rechnet mit 216 Millionen Klimaflüchtlingen in dreißig Jahren Bis 2050 könnten zahlreiche Regionen durch die Folgen des Klimawandels unbewohnbar werden. Das ließe sich jetzt allerdings noch abwenden, mahnt die Weltbank. (www.zeit.de, 13.9.21)
Homeschooling: "Es ist spürbar, aber kein Erdrutsch" Welche Folgen hatte die Schulschließung fürs Rechnen, Schreiben und Lesen? In Hamburg liegen dazu erste Daten vor. Die Bildungsforscherin Martina Diedrich erläutert sie. (www.zeit.de, 13.9.21)
Klimaschutz im Wahlkampf: Hitze und Gefecht Die Klimakrise eskaliert, aber die klimapolitische Bilanz dieses Wahlkampfs ist erschütternd. Die Verantwortung tragen Scholz, Laschet, die Medien – und die Grünen. (www.zeit.de, 13.9.21)
Ehrliche Stimmen, Liebe und etwas Sprengstoff Der Kinofilm «Cheibe Zürcher» ist eine Geschichte, die das Leben geschrieben hat. Nicht eine, sondern viele kleine Geschichten, um genau zu sein: Erzählt von Menschen, die Teil des Mikrokosmos im Stadtzürcher Kreis 4 sind. Regisseur Christoph Soltmannowski und Kameramann Nicolas Yves Aebi über den Film und seine Entstehung. «Cheibe Zürcher»: Was zunächst wie das Ende der Verszeile eines Basler Schnitzelbanggs anmutet, ist in Wirklichkeit der Name eines lokalen Kinostreifens. Beides, Film und Titel, sind das Werk zweier das Werk zweier Zürcher, die schon seit Jahrzehnten immer wieder zusammen für diverse Medien gearbeitet haben, der eine als Journalist und der andere als Fotograf. Die beiden kreativen Köpfe erzählen, wie es zu dieser Hommage an das Langstrassenquartier kam, die bis Ende September jeden Donnerstag im Kino Roland gespielt wird. - Natürlich will der «cheibe» Filmtitel nicht gegen die Zürcherinnen und Zürcher schnöden, sondern bezieht sich auf den «Chreis Cheib» (welcher seinen Namen, Sie wissen es vielleicht, den früher dort vergrabenen Tierkadavern verdankt und – nicht weniger morbid – dem mittelalterlichen Hinrichtungsplatz). Streng genommen handelt es sich bei dem Werk um nichts anderes als eine Liebeserklärung an die Gegend entlang der Langstrasse und die Menschen, die es bevölkern. - >| (vbzonline.ch, 13.9.21)
Klimaklagen gegen Landesregierungen: Bundesländer vor Gericht Klimaaktivist:innen haben acht Landesregierungen vor das Bundesverfassungsgericht gezogen. Sie wollen Verbindlichkeit beim Klimaschutz. mehr... (taz.de, 13.9.21)
Forscher trainieren Toilettengang von Kühen Im Rahmen eines Forschungsprogramms zur Verringerung von Treibhausgasemissionen haben Wissenschafter Kühen beigebracht, in einem dafür vorgesehenen Bereich zu urinieren. (www.diepresse.com, 13.9.21)
Ein Drittel der Treibhausgase durch Herstellung von Lebensmitteln Die Ernährung der Menschheit trägt zum Ausstoß von Treibhausgasen bei. Forscher rechnen hoch, wie groß der Anteil in etwa ist. Das betrifft etwa Reisfelder. Klar wird auch: Die Fleischproduktion ist das größere Problem. (www.welt.de, 13.9.21)
Umwelthilfe mit Klagen gegen Klimapolitik Die Deutsche Umwelthilfe hat sich mit ihren Gerichtsverfahren und Abmahnungen in Sachen Luftverschmutzung bereits einen Namen gemacht. Und ist längst nicht überall beliebt. Nun kommt ein neuer Vorstoß. (www.dw.com, 13.9.21)
Dieser Zeitungsbericht warnte schon 1912 vor unseren aktuellen Umweltproblemen Dieser Zeitungsbericht berichtete schon 1912 von dem Treibhauseffekt: In dem 109-Jahre-alten Text wird beschrieben, wie sich die industrielle Verbrennung von Kohle auf unser Klima auswirken wird. - Der Beitrag Dieser Zeitungsbericht warnte schon 1912 vor unseren aktuellen Umweltproblemen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 13.9.21)
Wunsch und Wirklichkeit beim Kohleausstieg Deutschland hat den Kohleausstieg mit 2038 beschlossen, 2045 will Europas größte Volkswirtschaft klimaneutral sein. Gleichzeitig kam der Großteil des produzierten Stroms zuletzt wieder aus Kohlekraftwerken. Unabhängig von aktuellen Zahlen waren Rufe nach einem früheren Ausstieg zuletzt lauter geworden, auch im deutschen Wahlkampf. Der Abschied vom Kohlestrom ist allerdings in mehrfacher Hinsicht schwer. (orf.at, 13.9.21)
Laue Lüftchen machen Kohle wieder zur wichtigsten Stromquelle In Deutschland wurde im ersten Halbjahr 2021 deutlich mehr Strom mit Kohle erzeugt. Ein Grund war der schwache Wind zu Jahresbeginn. (www.tagesspiegel.de, 13.9.21)
Eisspeicher für die Wärmeversorgung Ein Eisspeicher wird in Rommerskirchen-Widdeshoven im Südwesten Nordrhein-Westfalens als zentrales Element eines Wärmekonzepts dienen, das in den nächsten Monaten umgesetzt wird. (www.energie-und-management.de, 13.9.21)
Eisspeicher für die Wärmeversorgung Ein Eisspeicher wird in Rommerskirchen-Widdeshoven im Südwesten Nordrhein-Westfalens als zentrales Element eines Wärmekonzepts dienen, das in den nächsten Monaten umgesetzt wird. (www.energie-und-management.de, 13.9.21)
TV-Triell der KanzlerkandidatInnen: Leerstelle Klimaschutz Als ob günstiges Benzin ein Menschenrecht wäre: Es war traurig anzuschauen, wie beim TV-Triell am Großthema des 21. Jahrhunderts vorbeigeredet wurde. | Treffender Kommentar von @UlrichSchulte in @tazgezwitscher: Unterlassener #Klimaschutz kostet, da Klimawandel enorme Schäden verursacht. Es ist unzureichend, daß Thema auf Benzinpreis zu reduzieren Ich denke: wir brauchen ein #Triell zu Thema #Klimaschutz @CKemfert (taz.de, 13.9.21)
Soziologe Chris Bail über Facebook und Co.: "Wir überschätzen die Macht dieser Konzerne" Wie sollte man mit Hass-Kommentaren und extremen Ansichten auf sozialen Netzwerken umgehen? Der US-Soziologe Chris Bail über den Mythos der Filterblase und warum er davon abrät, Social Media ganz zu verlassen. (www.sueddeutsche.de, 13.9.21)
„Die Kandidaten könnten emotional wirklich mehr Gas geben“ „Nonverbale Kommunikation wiegt mehr als 50 %“, sagt Charisma-Coach Sabrina Steck. Beim TV-Triell wirke Armin Laschet belehrend und inkongruent, wohingegen Annalena Baerbock mit ihrer Gestik überzeugt, so die Expertin. Olaf Scholz‘ Ruhe vermittele wiederum Stabilität. (www.welt.de, 13.9.21)
Umwelthilfe reicht Klimaklagen gegen fünf Bundesländer ein - - - - - - - Zusammen mit 16 jungen Menschen hat die Deutsche Umwelthilfe Klimaklagen gegen fünf weitere Bundesländer vor dem Bundesverfassungsgericht eingereicht. Das Ziel: Gesetzlich verankerter Klimaschutz. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.9.21)
Auch Felsen versorgen Bäume mit Wasser Böden sind ein wichtiger Wasserspeicher, über den sich Bäume auch in trockenen Zeiten mit Wasser versorgen. Forscher können jetzt belegen, wie auch Gestein unter dem Boden den Pflanzen lebenswichtige Feuchtigkeit liefert. (www.welt.de, 13.9.21)
Was sollen die Stadtwerke 'zwischendurch' machen? Viele Stadtwerke setzen bei der Wärmewende auf CO2-arme statt CO2-freie Technologien. Diese Strategie gerät durch den raschen Klimawandel und Ziele wie Klimaneutralität für 2045 unter Druck, wie sich auf dem Stadtwerke-Kongress in Dortmund zeigte. || Das ehrgeizigste Wärmekonzept stellte in Dortmund allerdings kein deutscher Stadtwerker vor, sondern Michael Strebl, Vorstandschef der Wien Energie GmbH. | Sein Vorteil sei, räumte er ein, dass die Stadt Wien als Eigentümer vom Stadtwerk die völlige Dekarbonisierung bis 2040 verlange. Entsprechend baue sein Unternehmen Fernwärme aus — und dazu müssten dann auch die derzeit noch 50.000 Wiener Erdgaskunden "aus dem Gas raus". | Für Strebl hat sich die Gasdebatte in gewisser Weise schon erledigt. Er spüre einen massiven Druck vom Markt, fossile durch erneuerbare Energieträger zu ersetzen, sagte er. Zu ihm kämen Bauträger und sagten, wenn die Wien Energie ihnen eine fossile Energielösung anbiete, … (www.klimareporter.de, 13.9.21)
Berliner Klimaschutzrat: Klimaschutz und Anpassungsmaßnahmen zusammendenken Der Berliner Klimaschutzrat hat sein neues Positionspapier „Resilienz im Fokus. Klimapolitik in Zeiten des Klimawandels“ am 10. September 2021 der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, übergeben. „Der Handlungsdruck ist hoch. Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu – auch in Berlin. Starkniederschläge, Sturzfluten, Hitzewellen, aber auch die Veränderung der Artenzusammensetzung haben Auswirkungen auf unterschiedliche urbane Funktionen, Infrastrukturen und Dienstleistungen. Um diese Herausforderungen erfolgreich bewältigen zu können, braucht es eine zielgerichtete und ausgewogene Klimaschutz- und Klimaanpassungspolitik“, sagte Prof. Dr. Bernd Hirschl, Sprecher des Klimaschutzrates, der am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in Berlin sowie an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg tätig ist. (www.ioew.de, 13.9.21)
Umwelthilfe reicht Verfassungsbeschwerden gegen fünf Bundesländer ein Zusammen mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus dem Umfeld von Fridays for Future geht die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gegen aus ihrer Sicht unzureichende Klimaschutzmaßnahmen in fünf Bundesländern vor. (www.welt.de, 13.9.21)
Dreckig, gefährlich, wartungsaufwendig - Journalist sicher: Wenn es nur Elektroautos gäbe, würden Verbrenner gar nicht zugelassen - Elektroautos werden in Deutschland langsam zunehmend beliebter, doch sind sie auch die besseren Autos im Gegensatz zu den Verbrennern? TV-Moderator und Buchautor Christoph Krachten vertritt dabei eine ganz klare Position: Ja, die Elektroautos sind den Verbrennern klar überlegen. (www.focus.de, 13.9.21)
Mehr als 220 Aktivisten sind 2020 im Kampf für die Natur gestorben Ihre Arbeit wird angesichts des Klimawandels immer wichtiger. Doch Umweltschützer geraten in vielen Teilen der Welt schnell ins Fadenkreuz. (www.tagesspiegel.de, 13.9.21)
Eine Antriebsvielfalt wird die Zukunft beim Lastwagen prägen Ende August hatte Feldschlösschen zwanzig neue Lastwagen übernommen. Das Spezielle daran: Es sind alles reine Elektro-Trucks. Und es ist die bisher grösste derartige Bestellung in Europa und damit ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu Netto null im Gütertransport. Doch in der Branche ist man sich einig, dass die Zukunft nicht batterieelektrisch allein, sondern vielfältiger sein wird. Von Martin Schatzmann (www.nzz.ch, 13.9.21)
Rot-Grün-Rot | Seid doch mal ehrlich Wer sozialökologisch regieren will, darf sich nichts vormachen: Um die Krisen unserer Zeit zu lösen, muss man es mit "dem Kapital" aufnehmen. Und das wehrt sich (www.freitag.de, 13.9.21)
Schadet firmenweites Homeoffice dem Wissenstransfer? E-Mails statt Telefonate und weniger gruppenübergreifende Teamarbeit: Im Zuge der Corona-Pandemie änderten sich nicht nur unsere Arbeitsmethoden, sondern auch die Art, wie wir mit unseren Kollegen zusammenarbeiten. (www.higgs.ch, 13.9.21)
Schadet firmenweites Homeoffice dem Wissenstransfer? 44778)" data-lazy="static" > (www.higgs.ch, 13.9.21)
Macht euch der Erde untertan | Franz Alt Nach der Flutkatastrophe sagen drei Vierteil der Deutschen bei Umfragen, dass die „Jahrhundertflut“ auf den Klimawandel zurückzuführen sei. Sogar 80 Prozent meinen, dass die Politik mehr gegen die Klimakatastrophe tun müsse. | Doch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat in einer Studie soeben die Wahlprogramme der Parteien in Sachen Klimaschutz analysiert und kommt zum Schluss: „Viel Schein und wenig Sein“. In keinem einzigen Wahlprogramm haben die Wissenschaftler genug konkrete Vorschläge gefunden, um die selbst gesteckten hohen Klimaschutzziele zu erreichen: Das 1.5-Grad-Ziel von Paris oder die Klimaneutralität bis 2045. Theoretisch haben alle demokratischen Parteien diese hehren Ziele akzeptiert. Die Ziele würden zwar auf dem Papier angestrebt, doch überall würde verheimlicht, wie sie konkret zu erreichen seien. | Die Grünen schneiden bei der Umsetzung noch am besten ab, die FDP am schlechtesten. Die AfD scheidet völlig aus, … (www.pv-magazine.de, 13.9.21)
Energiepolitische Themen der Herbstsession 2021 In der Herbstsession 2021 stehen im National- und Ständerat diverse Geschäfte zur Debatte, welche sich mit energiepolitischen Fragen befassen. Die Session beginnt heute, 13. September 2021. Hier eine Übersicht zu den Themen und Vorstössen, die behandelt werden. | parlamentarische Initiative «Erneuerbare Energien einheitlich fördern. Einmalvergütung auch für Biogas, Kleinwasserkraft, Wind und Geothermie» von Nationalrat Bastien Girod (Grüne ZH) | Motion von Ständerat Damian Müller (FDP LU) «Mehr Transparenz bei der Stromherkunft» | Postulat «Energieeffizienzpotenzial der Datencenter» | parlamentarische Initiative «Verlängerung des Reduktionszieles im geltenden CO2-Gesetz» | Ausserdem behandelt der Nationalrat mehrere Vorstösse in der Sammelgruppe «Parlamentarische Vorstösse in Kategorie IV». Darunter sieben Motionen, die sich um Energiethemen drehen. Die Motionen umfassen eine grosse thematische Spannbreite. Die Vorstösse in der Kategorie IV werden in Kurzdebatten behandelt. (energeiaplus.com, 13.9.21)
Warum das Fleischmarketing reguliert werden muss Das Nein zur Trinkwasser-Initiative hält eine Fleischproduktion am Leben, die hochgradig von importiertem Kraftfutter abhängig ist. | Kolumne von Alexandra Gavilano, Projektleitung Landwirtschaft & Klima, Greenpeace Schweiz | Um den Einfluss der grössten Fleischwerbemacher:innen auf das Essverhalten zu analysieren, müssen wir verstehen wie die manipulativen Marketingtechniken der Fleischindustrie die Einstellungen und Überzeugungen zur Legitimität des Fleischkonsums beeinflussen und bereits vorhandene Bilder verstärken. | Der Nexus zwischen Fleischwerbung und Fleischeinstellung beziehungsweise Fleischkonsum muss verstanden und aufgezeigt werden, um auch der Politik klar zu machen, dass das Fleischmarketing stark reguliert werden sollte, so wie es im Moment bei Tabak und Alkohol der Fall ist. (tsri.ch, 13.9.21)
Ein weiterer Nadelstich der EU: Die Schweiz ist bei den europäischen Strom-Regulatoren nicht mehr erwünscht Die Schweiz bekommt die Konsequenzen des Abbruchs des Rahmenabkommens zu spüren. Sie verliert ihren Zugang zu Informationen der EU-Strombehörden. (www.nzz.ch, 13.9.21)
Klimawandel: Wie stellt sich der Tourismus in Deutschland darauf ein? Die verheerende Flutkatastrophe in diesem Sommer im Westen Deutschlands traf einige der beliebtesten Urlaubsregionen. Sie zeigt: Der Klimawandel ist auch bei uns spürbar. Doch wie kann der Tourismus sich daran anpassen? (www.dw.com, 13.9.21)
Was die Schweizer Medien so besonders macht – sechs Eigenarten, die bis heute nachwirken Die Kommunikationsgeschichte der Schweiz fristet in der Forschung ein Mauerblümchendasein. Durchaus zu Unrecht. (www.nzz.ch, 13.9.21)
Immer stiller und eintöniger: Insekten in der Schweiz Die Situation der Insekten in der Schweiz sei besorgniserregend, schreiben Forschende im ersten umfassenden Zustandsbericht «Insektenvielfalt in der Schweiz». Sie haben die verfügbaren Daten der Roten Listen, von Monitoringprogrammen und Studien analysiert. Demnach gingen Vielfalt und Grösse der Insektenbestände vor allem im Mittelland stark zurück, mittlerweile aber auch im Jura und in den Alpen. (naturschutz.ch, 13.9.21)
Trend-Report: Diese Themen zeigen Wachstumspotential auf Facebook und Instagram - Einige werden behaupten, dass Facebook und Instagram als trendgebende Plattformen mittlerweile von anderen Newcomern wie TikTok abgelöst wurden. Dennoch haben die beiden weiterhin einen großen Einfluss, schließlich nutzen etwa 3,5 Milliarden User eine der Plattformen mindestens monatlich. Demnach kann aus dem Verhalten der User auf Facebook und Instagram zumindest abgelesen werden, was derzeit angesagt ist. Im vierteljährlichen „Topics to watch“-Report stellt Facebook eigene Analysen zu den Themen vor, die am meisten gewachsen sind und auch in Zukunft großes Trendpotential haben könnten. - - - - Das heißt, die von Facebook vorgestellten Themen des Reports sind nicht die populärsten Themen, sondern welche, die das größte Wachstum Year over Year zeigten sowie Anzeichen, dass es sich um keine kurzweiligen Trends sondern wachsende Interessen handelt. - - - - Wachsende Themen auf Facebook - - - - Wedding Receptions - - - - Viele Hochzeiten sind durch die Coronapandemie ausgefallen oder wurden verschoben. In Q2 war durch fallende Beschränkungen demnach das Thema „Hochzeit“ groß. Viele Paare hielten kleinere Zeremonien ab oder verlegten diese in virtuelle Räume. Andere, die sich bereits ohne Publikum in früheren Monaten getraut hatten, wollten nun die Feierlichkeiten nachholen. Die >| (onlinemarketing.de, 13.9.21)
Fake News: Videos täuschen eher als Audios oder Texte Laut einer Erhebung der Pennsylvania State University sind Menschen bei reinen Textbeiträgen skeptischer. (www.persoenlich.com, 13.9.21)
„Baerbock galt in Washington als eine höchst interessante Politikerin“ Auch in den USA wird der Bundestagswahlkampf aufmerksam verfolgt. Deutschland-Kenner Jeffrey Rathke sieht die meisten Überschneidungen von Bidens Prioritäten mit denen der Grünen. Und er erklärt, was er für die größte Schwäche der deutschen Demokratie hält. (www.welt.de, 13.9.21)
Ist WordPress kostenlos? - WordPress gehört zu den beliebtesten Content-Management-Systemen. Wir klären deswegen in diesem Artikel alle WordPress Kosten und zeigen dir, ob du WordPress komplett kostenlos nutzen kannst. - WordPress Kosten: Das Open-Source-System - Bei WordPress handelt es sich um ein Open-Source-System. Das bedeutet ganz einfach, dass WordPress unter der Open-Source-Lizenz entwickelt und veröffentlicht wurde und somit eine frei verfügbare Software ist, die von allen Anwender:innen verwendet werden darf. Das Open-Source-System selbst ist also kostenlos erhältlich. Du musst dabei nicht mit laufenden Kosten für beispielsweise Nutzungslizenzen rechnen. - Zu den Vorteilen von WordPress gehört u.a. die schnelle Weiterentwicklung. Die große internationale Entwickler-Community, zu der Designer und Entwickler zählen, arbeitet mit Erfolg daran, WordPress stetig effektiver und besser zu machen. - WordPress.org vs. WordPress.com - WordPress.org ist das Open-Source-System, das dir kostenlos zur Verfügung steht. Es kommt häufig zu Verwirrungen, wenn WordPress.com mit ins Spiel kommt. WordPress.com ist ein Service der Automattic Inc. und bietet hier eine gehostete, je nach Nutzungsumfang auch kostenpflichtige WordPress Plattform an. - Du kannst dich dort registrieren und auch eine eigene Website starten. Die Möglichkeiten dabei sind allerdings im Gegensatz zu >| (www.basicthinking.de, 13.9.21)
Ein globaler Gesundheitsteller für einen gesunden Planeten Die Nachfrage nach biologischen Lebensmitteln ist in den vergangenen Monaten stark gestiegen – doch worin unterscheiden sich biologische Lebensmittel von konventionell produzierten Lebensmitteln und was heisst das in Bezug auf Nachhaltigkeit? Konsumentinnen und Konsumenten stellen sich bezüglich der Lebensmittel, welche sie konsumieren, viele Fragen. Auf einige dieser Fragen kann das komplett überarbeitete und in der dritten Auflage erscheinende FiBL-Dossier «Nachhaltigkeit und Qualität biologischer Lebensmittel» Antworten bieten. Es wurde im Juli 2021 veröffentlicht und liefert zahlreiche Fakten rund ums Thema Ernährung. - Das Beispiel Gesundheitsteller - Ein Kapitel des Dossiers befasst sich mit der Frage, wie ein globaler Gesundheitsteller aussehen müsste, der nicht nur uns, sondern auch unseren Planeten gesund und fit hält. Anhand des Beispiels der Planetary Health Diet wird aufgezeigt, dass dieser Teller zu einer Hälfte aus Obst und Gemüse; zur anderen Hälfte aus Vollkorngetreide, pflanzlichen Proteinen wie Bohnen, Linsen und Nüssen, ungesättigten Pflanzenölen, bescheidenen Mengen an Fleisch und Milchprodukten sowie etwas zugesetztem Zucker und stärkehaltigem Gemüse bestehen müsste. Zudem wird aufgezeigt, was dieser Gesundheitsteller für das Schweizer Ernährungssystem bedeuten könnte. «Eine bes >| (www.bioaktuell.ch, 13.9.21)
Anteil von 56 Prozent - Kohle löst Windkraft als wichtigste Quelle für Stromerzeugung ab - - Im ersten Halbjahr 2021 stammte der ins deutsche Stromnetz eingespeiste Strom vor allem aus konventionellen Energieträgern. Wichtigster Energieträger sei die Kohle gewesen, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mit. Im ersten Halbjahr 2020 sei es noch die Windkraft gewesen - im Frühling dieses Jahres habe es aber weniger Wind gegeben. - (www.focus.de, 13.9.21)
Höchstzahl bei Morden an Umweltaktivisten Der Kampf gegen Landnahme und Raubbau an der Natur wird immer gefährlicher: Im vergangenen Jahr wurden weltweit 227 Umweltschützerinnen und Umweltschützer getötet, wie die NGO Global Witness am Montag bei der Vorstellung einer neuen Studie mitteilte. Das waren mehr als vier Morde pro Woche und mehr als jemals zuvor. Drei Viertel der tödlichen Angriffe wurden in Lateinamerika registriert. (orf.at, 13.9.21)
Klimavision der Abfallverwerter – Mit einer Pipeline CO2 wegschaffen Die Schweiz muss den Ausstoss von Millionen Tonnen Treibhausgas kompensieren. KVA-Betreiber wollen einen Beitrag leisten — mithilfe von Lagerstätten im Ausland. | CO2 abscheiden und einlagern. Energieintensiv, teuer, aber nötig dort wo es nicht vermeidbar ist. Lange Lernkurven, daher früh investieren um Preise zu drücken und Kapazitäten aufzubauen. @Knutti_ETH (www.tagesanzeiger.ch, 13.9.21)
TV-Triell der KanzlerkandidatInnen: Leerstelle Klimaschutz Als ob günstiges Benzin ein Menschenrecht wäre: Es war traurig anzuschauen, wie beim TV-Triell am Großthema des 21. Jahrhunderts vorbeigeredet wurde. mehr... (taz.de, 13.9.21)
Riskanter Einsatz für die Natur: Mehr als 220 Umweltschützer getötet Die Zahl der getöteten Umweltschützer mehrt sich von Jahr zu Jahr. 2020 waren es 227, im Vorjahr 212. Die Organisation Global Witness, die diese Zahlen bekanntgab, geht allerdings davon aus, dass die tatsächliche Zahl der getöteten Aktivisten noch deutlich höher liegt. Vor allem Lateinamerika ist für sie ein gefährliches Pflaster. (www.nzz.ch, 13.9.21)
Das verkannte Gehirntraining: Von Hand schreiben macht schlau In Zeiten der Digitalisierung schreiben immer weniger Menschen mit der Hand. Das hat auch Auswirkungen auf unser Gehirn. Denn für die Handschrift braucht es Köpfchen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.9.21)
Wagnerstadt will Klimaschutz Bekannt ist Bayreuth für seine Festspiele. Doch die Wagnerstadt hat mittlerweile mehr zu bieten als Rituale und Skandale. Denn Bayreuth setzt jetzt auf eine bürgernahe Nachhaltigkeitsstrategie – und will dabei viele Akteure mit ins Boot holen. (www.energiezukunft.eu, 13.9.21)
Update für den Alleskönner Wald Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat eine Strategie vorgestellt, die den Wald für den Klimawandel fit machen soll. Waldbesitzer sollen bei der Bewirtschaftung unterstützt werden, aber auch Verantwortung für die Holzverwendung übernehmen. (www.energiezukunft.eu, 13.9.21)
Mehr Morde als je zuvor: 227 Aktivisten starben 2020 im Kampf für die Natur Umweltschützer machen sich Wilderer, Agrarunternehmer und Goldschürfer zu Feinden – und das kann lebensgefährlich sein. Vor allem in Lateinamerika wurden 2020 zahlreiche Aktivisten ermordet. Besonders viele Opfer waren Indigene. (www.faz.net, 13.9.21)
Die Zukunft des Erdöls und das Verhältnis zu Brüssel: In Norwegens Politik regiert der Spaltpilz Vor der Parlamentswahl in Norwegen ist die Stimmung aufgeheizt wie selten zuvor. Die härtesten Auseinandersetzungen werden um die Klimapolitik und die Europafrage geführt. Weil die Gräben nicht entlang des klassischen Links-rechts-Musters verlaufen, dürfte das Regieren bei jedem Wahlausgang schwierig werden. (www.nzz.ch, 13.9.21)
Ein Elektroflugzeug und Experimente mit seismischen Wellen – was auf dem Flugplatz Dübendorf entwickelt wird Der Innovationspark Zürich ist kein Bauprojekt, noch nicht. Studierende der ETH forschen dort aber schon seit Jahren. Ein Augenschein in den Hangars. (www.nzz.ch, 13.9.21)
Nachhaltige Produkte erobern mehr und mehr die Geschäfte Aufgrund des Klimawandels wird das Thema Nachhaltigkeit in allen Bereichen des Lebens immer wichtiger. Im Großen und im Kleinen gilt es hier umzudenken. Das haben Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen erkannt. Daher kommen immer mehr nachhaltige Produkte auf den Markt. (www.umweltdialog.de, 13.9.21)
DQS & DGQ laden ein: Sustainability Heroes 2021 Der Green Deal, das Klimaschutzgesetz, das Lieferkettengesetz, eine Verschärfung der CSR-Berichtspflicht und vieles mehr: Es mangelt nicht an neuen gesetzlichen Initiativen, die Unternehmen in die Pflicht nehmen. Für diejenigen, die den Paradigmenwechsel erkannt haben, ergeben sich aber vor allem Chancen - und zwar unabhängig davon, ob sie als Großkonzern direkt betroffen sind oder als KMU die indirekten Auswirkungen spüren. (www.umweltdialog.de, 13.9.21)
Der Mekong in Kambodscha – ein ökologischer Reisebericht Noch ist der Mekong eines der arten- und fischreichsten Flusssysteme der Erde. Klimawandel, Staudämme und Sandabbau allerdings könnten das bald ändern. (www.riffreporter.de, 12.9.21)
Die Corona-Pandemie folgt einem alten Naturprinzip Die Corona-Krise ist ein Beispiel für das sogenannte Kill-The-Winner-Prinzip, wie der Mikrobiologe Heribert Insam erklärt. Dabei handelt es sich um ein wichtiges Konzept, das besagt, dass mit dem Erfolg eines Organismus auf unserem Planeten auch die Zahl seiner Gegner ansteigt. Dazu zählen etwa Raubtiere, aber auch Krankheitserreger wie Viren. (www.krone.at, 12.9.21)
Effektiver Altruismus: So kannst du besser helfen Effektiver Altruismus bedeutet, die eigenen Ressourcen möglichst effektiv für gute Zwecke einzusetzen. Wir erklären dir das Konzept der Bewegung und wie du selbst besser helfen kannst. - Der Beitrag Effektiver Altruismus: So kannst du besser helfen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 12.9.21)
Comedy Wildlife Photography Awards: "Unser Gehirn vermenschlicht die Tiere" Die britischen Fotografen Tom Sullam und Paul Joynson-Hicks finden die Zerstörung der Natur derart zum Heulen, dass sie vor ein paar Jahren einen Wettbewerb für lustige Tierfotos ins Leben gerufen haben. Umweltschutz und Humor - wie passt das zusammen? (www.sueddeutsche.de, 12.9.21)
Rohstoffe – Erdgaskonflikt im Mittelmeer: Griechenland rüstet weiter auf Griechenland will wegen der Spannungen mit der Türkei im östlichen Mittelmeer sechs weitere Rafale-Kampfbomber kaufen. | "Bald werden sie 24 sein", sagte der griechische Regierungschef Kyriakos Mitsotakis in einer Rede in der Hafenstadt Thessaloniki, die vom griechischen Fernsehen übertragen wurde. Die beiden Nato-Staaten standen vergangenes Jahr kurz vor einer militärischen Auseinandersetzung im östlichen Mittelmeer, wo reiche Erdgasvorkommen vermutet werden. | Athen verhandelt nach Informationen der griechischen Presse zudem über den Kauf von vier neuen Fregatten. Griechenland betont immer wieder, es sei bereit, die Differenzen im Zusammenhang mit dem Erdgaskonflikt mit der Türkei friedlich zu lösen. | Wolle die Türkei dies ebenfalls und komme es dennoch zu keiner Einigung, könne man das strittige Thema der Ausschliesslichen Wirtschaftszonen (AWZ) vor den Internationalen Gerichtshof bringen. (www.cash.ch, 12.9.21)
Die Subvention von Erneuerbaren hat ein Ablaufdatum – jetzt will sie das Parlament trotzdem verlängern Mit der Energiestrategie 2050 wollten die Räte das Förderregime für erneuerbare Energien auslaufen lassen. Doch dieses Versprechen gilt jetzt nicht mehr. Immerhin soll das System marktwirtschaftlicher ausgerichtet werden. (www.nzz.ch, 12.9.21)
Bilanz der IAA-Proteste: Alle sprechen von Erfolg Aktivist*innen, Autoindustrie und Polizei ziehen positive Bilanz rund um die „Mobilitätsmesse“. Was das bedeutet, sehen sie unterschiedlich. mehr... (taz.de, 12.9.21)
Digitalisierung und Klimaschutz: Smart, effizient, aber höchstens hellgrün Hilft die Digitalisierung dabei, klimaneutral zu werden? Techfirmen geben sich als Vorreiter. Doch Ökostrom und Apps reichen nicht. Das Geschäftsmodell muss sich ändern. (www.zeit.de, 12.9.21)
Tausende demonstrieren in München gegen IAA-Mobility-Messe und die Autoindustrie Zum Abschluss der IAA in München haben Tausende Menschen demonstriert. Dabei kam es erneut zu Zusammenstössen mit der Polizei. Über deren Einsatz ist ein Debatte entbrannt. (www.nzz.ch, 12.9.21)
52 Prozent dafür - Studien zeigen: Mehrheit will Tempolimit - doch betroffen wäre kaum jemand - - Während SPD, Grüne und Linke ein Tempolimit auf Autobahnen fordern, lehnen das Union und FDP ab. Dabei zeigt eine neue Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft nun: Viele Autofahrer beträfe eine solche Regel nicht. Und der Effekt auf die CO2-Reduktion wäre eher gering. - (www.focus.de, 12.9.21)
5 Jahre Smart Campus – 10.000 Tonnen CO2 eingespart Drei Viertel der Investitionen der Wiener Stadtwerke Gruppe sind klimafreundlich. Ein kleiner, aber feiner Mosaikstein ist die Zentrale der Wiener Netze in Simmering: der Smart Campus. | „Ich bin stolz darauf, dass Betriebe der Stadt Wien — wie die Wiener Netze — den Klimaschutz in der Stadt aktiv vorantreiben und in umweltfreundliche Technologien investieren. Denn klar ist, wenn wir einen lebenswerten Planeten für unsere Kinder und Enkel hinterlassen wollen, müssen wir verstärkt auf erneuerbare Energien setzen und unsere Klimaziele ernst nehmen“, betont Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke. | Genau vor fünf Jahren wurden die Unternehmenseinheiten der Wiener Netze (vormals Wien Energie Gasnetz, Wien Energie Stromnetz und Teile der Fernwärme Wien) am heutigen Standort in Simmering zusammengelegt. 2.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hier tätig. „Besonders gute Rückmeldungen bekommen wir dafür, dass die Werkstätten und die Büros am Smart Campus in einem Gebäude untergebracht sind. … (www.wien.gv.at, 12.9.21)
Wie Investoren vom Klimawandel profitieren Investoren machen hohe Renditen mit steigenden Landpreisen in Kanada. In Madagaskar kommt es dagegen zur ersten klimabedingten Hungersnot. | Plötzlich wächst Soja im Norden Kanadas. Welche Länder profitieren sonst noch vom Klimawandel, während viele südlichere Regionen den Preis dafür zahlen? @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 12.9.21)
Interview | „Lärm gehört dazu“ Der Sound-Künstler Emeka Ogboh kennt Berlins dominantestes Geräusch. Hier verrät er, welches es ist | Emeka Ogboh lebt zwischen Lagos und Berlin. Als er 2014 das erste Mal in die deutsche Hauptstadt kam, konnte er nicht schlafen. Es war zu leise. Der Geräuschteppich, in den Lagos gehüllt ist, fehlte. So begann er selbst Geräusche zu entwickeln, oft in Form von Chören und groß angelegten Sound-Installationen. 2017 war er mit seiner Arbeit The Way Earthly Things Are Going zur Documenta in Athen eingeladen. Jetzt wird sie im Zeiss-Großplanetarium in Prenzlauer Berg installiert. Man hört dort griechische Klagelieder und sieht die aktuellen Börsenkurse über das Himmelszelt gleiten. Gleichzeitig ist im Lichthof des Berliner Gropius Baus seine Installation Ámà: The Gathering Place zu sehen. Wir treffen uns, wie man das heute so macht, auf Zoom. (www.freitag.de, 12.9.21)
Österreich | Traumjob Autokrat Ist Sebastian Kurz einer wie Viktor Orbán oder Wladimir Putin? Peter Pilz warnt vorm schleichenden Aushebeln der Demokratie (www.freitag.de, 12.9.21)
5 große Wissenslücken zum "Heizen der Zukunft" in Österreich Die Treibhausgas-Emissionen treten im Gebäudesektor mit rund 8 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent per Anno seit sieben Jahren auf der Stelle. | Wissenslücke 1: Wärmepumpenheizungen lassen sich in jedem Haus nutzen – auch in nicht perfekt gedämmten Häusern | Wissenslücke 2: Wärmepumpenheizungen verursachen vor Ort keine CO2-Emissionen | Wissenslücke 3: Wärmepumpen nutzen den selbsterzeugten Solarstrom | Wissenslücke 4: Wärmepumpen funktionieren auch in Verbindung mit normalen Heizkörpern | Wissenslücke 5: Eine Wärmepumpe ist eine Klimaanlage (oekonews.at, 12.9.21)
Frankfurt: Hauptstadt des Passivhauses In Frankfurt setzt man seit 20 Jahren auf die Bauweise des Passivhauses. Mittlerweile geht der Trend zum Aktivhaus. | Es war neu, aber dabei nicht zu experimentell, um es auszuprobieren: Vor dreißig Jahren revolutionierte der Passivhaus-Standard das Bauen. Plötzlich konnte Wohnen energieeffizient, trotzdem komfortabel und dabei auch noch wirtschaftlich sein. Was damals noch zu schön klingt, um wahr zu sein, sorgt in Frankfurt bald für eine Baurevolution — und setzt schließlich einen neuen Standard. Doch ist das Modell im ursprünglichen Sinn noch zeitgemäß? Mittlerweile will mancher das Konzept erweitern, um nicht nur Energie zu sparen, sondern auch zu erzeugen. (www.fr.de, 12.9.21)
Klimawandel: "Ich bin kein Aktivist, bloß weil ich Fahrrad fahre" Jim Rakete fotografiert seit 50 Jahren die größten Stars, nun hat er einen Film über die Klimabewegung gedreht. Über E-Autofahrer aus Prenzlauer Berg kann er nur lachen. (www.zeit.de, 12.9.21)
„Wir haben unser Leben den Bergen gewidmet!“ Kein anderer alpiner Verein ist so eng mit dem Glockner verbunden, wie der Österreichische Alpenklub, dem nicht nur die Erzherzog Johann Hütte, sondern auch ein Teil des Gipfels gehört. (www.krone.at, 12.9.21)
Russland: Waldbrände erreichen laut Umweltschützern historisches Ausmaß Die Umweltorganisation Greenpeace schätzt: In Russland ist in den vergangenen Monaten eine Fläche halb so groß wie Deutschland verbrannt. Ein Ende ist nicht absehbar. (www.zeit.de, 12.9.21)
Nachhaltige Hoodies aus Bio-Baumwolle: 7 coole Labels Der Hoodie ist für viele ein Lieblings-Kleidungsstück. Sportlich, bequem und mit der Kapuze beschützend und wärmend. Nachhaltigere Hoodies aus Bio-Baumwolle und fairer Produktion findest du bei vielen Fair-Fashion-Marken – wir stellen dir sieben davon vor. - Der Beitrag Nachhaltige Hoodies aus Bio-Baumwolle: 7 coole Labels erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 12.9.21)
Elektroautos trenden – doch die Jugend hat noch Fragen Hersteller setzen vermehrt auf Elektroautos. Kleinere und günstigere Modelle kommen. Doch es bleiben Umweltfragen. (www.srf.ch, 12.9.21)
Umgebremste Klimaschäden, Scheuers Zwei-Euro-Deckel und die "Zumutungen" des Bürgerrats Kalenderwoche 36: Weil die neue Klimafolgen-Studie auch Extremwetter und Rückkopplungen einbezieht, wird nun klar, wie teuer ungebremster Klimawandel ist, sagt Claudia Kemfert, Professorin für Energiewirtschaft, Chefin des Energie- und Umweltbereichs am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW und Mitglied des Herausgeberrates von Klimareporter°. Klimaziele in Wahlprogrammen auf Plausibilität zu prüfen, solle verpflichtend werden. - (www.klimareporter.de, 12.9.21)
Das AKW in Beznau darf nach der Jahresrevision wieder ans Netz Das Kernkraftwerk im Kanton Aargau darf seinen Bock 2 nach einer über fünfwöchigen Revision wiederanfahren. (www.srf.ch, 12.9.21)
Elektro- und Elektronikindustrie als Enabler des Klimaschutzes - Energiewende: Nur mit digitalen Technologien bewältigbar (oekonews.at, 12.9.21)
Das bieten die Wahlprogramme zur Energiewende im Gebäudebereich - - Die Wahlprogramme der sechs Parteien mit zumindest mathematischer Chance zur Regierungsbeteiligung zeigen, welche Punkte mit Einfluss auf Energieberatung und TGA-Planung nach der Bundestagswahl 2021 bei Koalitionsverhandlungen mit auf dem Tisch liegen können. Eine Zusammenfassung hat der TGA... - - (www.geb-info.de, 11.9.21)
IAA Mobility in München: An der IAA bleibt alles anders Mit dem Namenszusatz «Mobility» geht die Automesse IAA neue Wege und versucht den schwierigen Spagat zwischen Aufbruch und Tradition. (www.tagesanzeiger.ch, 11.9.21)
High-level Dialogue: An Adaptation Acceleration Imperative for COP26 – Patricia Espinosa The Global Center on Adaptation (GCA) convened a High-Level Dialogue towards shaping a clear “Adaptation Acceleration Imperative for COP26”. Just weeks from the start of COP26, the dialogue gathered leadership from key nations together with regional and international agencies to consolidate the ambition, financing and partnerships needed for COP26 to deliver bold results in terms of climate change adaptation, and position the world to rise to the challenges of a decade of unprecedented global climate threats which lie ahead. (youtu.be, 11.9.21)
Wir brauchen eine neue Vor-Ort-Welt im Energiesystem Das deutsche Energiesystem gehört vom Kopf auf die Füße gestellt. An die Stelle der alles gleichmachenden "Kupferplatte" müssen einzelne Gebäude, Gewerbeeinheiten und andere klar umrissene Elemente treten, die als geschlossene und systemisch gedachte "Vor-Ort-Systeme" betrieben werden. (www.klimareporter.de, 11.9.21)
Zwei Türme, zwei Jahrzehnte Heute vor zwanzig Jahren fanden die Terroranschläge von New York statt. Es war das Ende der Frivolität. Und wir haben die Folgen bis heute nicht hinter uns gelassen. | Zum zwanzigsten Jahrestag von 9/11 drängen sich zwei Gedanken auf: Dieses Ereignis ist nicht bewältigt. Die US-Demokratie, die sich den Demokratie-Export auf die Fahnen schrieb, hat Handlungsfähigkeit verloren — durch ihre eigene Krise @DBinswanger (www.republik.ch, 11.9.21)
Greta Thunberg rechnet mit brasilianischer Umweltpolitik ab Klimaaktivistin Greta Thunberg geht mit Brasiliens Umweltpolitik hart ins Gericht. «Was die führenden Politiker Brasiliens heute in Bezug auf die Natur und die indigenen Völker machen, ist absolut beschämend», sagte die Schwedin am Freitag (Ortszeit) in einer Video-Anhörung des brasilianischen Senats zum jüngsten Bericht des Weltklimarats (IPCC). Thunberg verwies auf Studien, wonach das Amazonasgebiet mehr klimaschädliches Kohlendioxid abgibt als es aufnimmt. «Und das alles geschieht, während wir zusehen. Es wird sogar direkt von Ihrer Regierung angeheizt.» |In weiten Teilen Brasiliens herrschen derzeit Wassermangel und Trockenheit. Zudem verzeichnet das brasilianische Amazonas-Gebiet die schlimmste Abholzung und die schlimmsten Brände seit Jahren. Kritiker werfen dem rechten Präsidenten Jair Bolsonaro vor, eine Stimmung geschaffen zu haben, in der sich Bauern zur Landnahme für landwirtschaftliche Nutzung ermutigt fühlen. … (www.watson.ch, 11.9.21)
Mobilitätswende – politische ökologie 01-02 – 2021 | Die Zeit ist reif Gedrängt durch juristische Entscheidungen, den fortschreitenden Klimawandel und zivilgesellschaftliche Proteste kommt spürbar Bewegung in die Verkehrspolitik. Auch bei den Autobauern und Mobilitätsanbietern tut sich dank neuer digitaler Möglichkeiten eine Menge. Aber umweltfreundlichere Antriebe und Kraftstoffe oder kommerzielle Sharing-Angebote allein machen noch keine echte Mobilitätswende. Dafür braucht es neben dem Vorrang für Busse, Bahnen, Fahrräder und zu Fuß gehende Menschen vor allem klug gesetzte politische Rahmenbedingungen. Sie müssen smarte technische Lösungsmöglichkeiten und moderne Mobilitätsdienstleistungen effizient organisieren und sinnvoll regulieren. Dabei ist Angebotsvielfalt Trumpf und nicht, wie es die mächtige Autolobby gerne hätte, »dasselbe System in Grün«. | Mitherausgegeben vom wissenschaftlichen Beirat des BUND (www.oekom.de, 11.9.21)
Dein IT-Projekt: So holst du den Fachbereich an Bord In IT-Projekten ist die gelungene Kommunikation zwischen Mitarbeitenden aus dem Fachbereich und der Informatik der Schlüssel zum Erfolg. Die beiden Welten verstehen sich nicht immer auf Anhieb. Diese vier Modelle und ein Praxisbeispiel helfen, eine ideale Ausgangslage zu schaffen. | Lerne deine Kundinnen und Kunden kennen | Verstehe das System und den Kontext | Visualisiere die Systemumgebung | Modelliere den Geschäftsprozess (hub.hslu.ch, 11.9.21)
Die Aufpasser: KI-Roboter ermahnen Bürger in Singapur bei Fehlverhalten Der Stadtstaat Singapur hat zwei neue Mitarbeiter, beide heißen Xavier und mögen kein schlechtes Sozialverhalten. Sie patrouillieren die Straßen und suchen nach Übeltätern, die sie ermahnen und wieder auf den rechten Weg bringen können. Gehalt bekommen sie keines, nur Strom. Sie sind KI-gesteuerte Roboter und sollen die Ordnungskräfte ergänzen. (www.trendsderzukunft.de, 11.9.21)
WÄRMERÜCKGEWINNUNG Duschwasser doppelt nutzen ine Eawag-Studie zeigt, dass Energierückgewinnung im Haushalt sinnvoll ist, zum Beispiel aus dem noch warmen Duschwasser. Befürchtungen, diese Form der Wärmenutzung würde sich nachteilig auf die Abwasserreinigungsanlagen auswirken, konnte die Untersuchung ausräumen. Die Nutzung nahe an der Quelle verringert sogar spätere Energieverluste im Abwassersystem. (www.aquaetgas.ch, 11.9.21)
Neuroflash: So arbeiten die Experten für Künstliche Intelligenz Wie wäre es, wenn du für das Verfassen deiner Kampagnen-Texte keine Redakteure mehr beschäftigen müsstest, sondern eine Künstliche Intelligenz die Arbeit übernimmt? Genau dieses Ziel verfolgt Neuroflash. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen. | Wir Menschen sind durch unseren biologischen Aufbau und durch die Evolution nur bedingt dazu in der Lage, große Mengen an Daten schnell aufzunehmen und zu verarbeiten. Das gilt vor allem dann, wenn wir die Informationen auch konstruktiv bewerten und einsortieren wollen. | Bei Computern, Software und Künstlicher Intelligenz (KI) sieht die Situation anders aus. Deren technisches Gehirn lässt sich beliebig erweitern. Und nicht nur die Kapazität, sondern auch die Rechenleistung der digitalen Denkapparate steigt mit jedem Tag an. (www.basicthinking.de, 11.9.21)
Bauen für die Zukunft | Die internationale Architekturausstellung „La Biennale di Venezia“ strengt an und ist doch nicht ohne Poesie. | Von Fabrizio Brentini Die Architekturbiennale in Venedig nabelte sich 1980 von ihrer grossen Mutter, der Kunstbiennale, ab und findet seit 2000 mehr oder weniger regelmässig im Zweijahresrhythmus statt. | Hauptkurator ist der libanesisch-amerikanische Architekt und Dozent Hashim Sarkis, der mit dem Titel „How will we live together?“ explizit die Zukunft thematisieren wollte. | Überzeugende Schweizer Beiträge | Für den einen dieser Lichtblicke zuständig sind Fabio Gramazio und Matthias Kohler. Sie geben als Hauptverantwortliche Einblick in die Entstehung des DFAB-Hauses in Dübendorf, das weitgehend mit Robotertechnik errichtet wurde. Das Gebäude steht für eine technologische Revolution, die den Bauprozess in Zukunft mehr und mehr bestimmen wird. | Der andere positiv auffallende Schweizer Beitrag: Anne Kockelkorn und Susanne Schindler rollen auf einer überdimensionierten Tafel die Erfolgsgeschichte des stadtzürcherischen Genossenschafts-Wohnbaus auf und deuten mit Modellen mögliche Entwicklungen an. … (www.journal21.ch, 11.9.21)
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