Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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27.9.21 (Aktualisierung 23:55)

Jenseits des Wachstumswahns - Seit 30 Jahren nunmehr steht der Umweltökonom Tim Jackson an der Spitze internationaler Debatten über Nachhaltigkeit. Mehr als ein Jahrzehnt nach seinem einflussreichen Buch Wohlstand ohne Wachstum hat sich die Welt zwar stark verändert – durch die Pandemie und das ungebremste Heraufziehen der ökologischen Katastrophe – und doch ist sie sich doch auch verblüffend gleich geblieben: immer noch in einer wachstumsgetriebenen Zerstörungsspirale gefangen. Was hat Jacksons neues Buch, Wie wollen wir leben, über den Weg aus dem Dilemma zu sagen? - - - - Während Wohlstand ohne Wachstum zum Teil die von Austeritätsbesessenen Antworten auf die Große Rezession reflektierte, fällt Wie wollen wir leben in eine andere Welt. Es ist eine Welt, in der das Bewusstsein des Klimawandels als größte Menschheitsherausforderung langsam konsensfähig wird. Selbst bei den US-Republikanern suchen jüngere Mitglieder nach Wegen aus der Leugner-Ecke, in die sich die Partei manövriert hat! Es ist aber auch eine Welt, in der die Covid-19-Pandemie nicht nur viele Menschenleben gefordert und viele Existenzen zerstört hat, sondern, über die Notwendigkeit staatlicher Intervention, auch dem übermütigen Neoliberalismus zumindest einen Schlag versetzt hat – einem der Hauptverursacher sowohl des Finanzchaos als auch des drohende >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 27.9.21)

Stromausfall in China: Plötzlich ohne Licht Zur Einhaltung der staatlichen Emissionsziele ist es in vielen Provinzen Chinas zu Stromausfällen gekommen – eine bedrohliche Gemengelage. mehr... (taz.de, 27.9.21)

ETH-Professor Anthony Patt berät Sommaruga in Sachen Klimapolitik | «Fürs Klima müssen wir unseren Konsum nicht ändern» Nach dem Nein beim CO2-Gesetz hat der Bundesrat die Eckwerte des neuen Klimagesetzes vorgestellt. Rat holt sich Umweltministerin Simonetta Sommaruga unter anderem bei Anthony Patt. Für den ETH-Professor ist der Klimawandel in erster Linie ein Technologie-Problem. (www.blick.ch, 27.9.21)

Das klare JA verpflichtet zu konkreten Taten fürs Klima! Medienmitteilung vom 26. September 2021 Mit 64 Prozent Ja-Stimmen spricht sich das Berner Stimmvolk für einen klimaneutralen Kanton aus. Für das JA-Komitee ist das gute Resultat ein gutes Vorzeichen, um den Klimaschutz auch in anderen Kantonen und auf Bundesebene zu verankern. Das klare JA ist eine Verpflichtung, nun rasch konkrete Taten umzusetzen. | Das JA bestätigt, dass die Ablehnung des CO2-Gesetzes im Juni kein Nein zum Klimaschutz war. „Die Bevölkerung will das Klima schützen. Um mehrheitsfähig zu sein, dürfen Klimaschutzvorlagen jedoch nicht überladen werden“ so Nationalrätin Nadine Masshardt, Co-Präsidentin des überparteilichen JA-Komitees. Die Berner Abstimmung ist ein gutes Omen für die anstehenden Volksentscheide in verschiedenen Kantonen (Zürich, Glarus, Appenzell-Ausserrhoden, Wallis) und auf Bundesebene (im Zusammenhang mit der Gletscherinitiative). | Damit das nun vom Volk bestätigte Ziel der Klimaneutralität bis 2050 tatsächlich erreicht werden kann, braucht es nun rasch und kontinuierlich konkrete Schritte. (www.gut-fuer-bern.ch, 27.9.21)

Gaspreis-Schock offenbart Deutschlands Scheuklappen beim Klimaschutz Hohe Gaspreise und leere Speicher, die Stromtarife sind auf Rekordniveau. Die Energiemärkte stehen unter Druck wie selten. Und es steht zu befürchten, dass die deutsche Klimapolitik alles noch schlimmer macht. Dabei gäbe es durch einen Ausweg. (to.welt.de, 27.9.21)

Klimakrise: Studie prognostiziert mehr Extremwetter im Leben junger Generationen Ein heute geborenes Kind wird siebenmal so viele Hitzewellen erleben wie seine Vorfahren. Besonders Menschen im Nahen Osten und in Nordafrika werden betroffen sein. | Ein 1960 geborener Mensch erlebt der Rechnung zufolge im Schnitt etwa zwei bis sechs Hitzewellen. In die Lebenszeit eines 2020 geborenen Kindes fallen dagegen durchschnittlich 10 bis 26 Hitzewellen, wenn der globale Temperaturanstieg auf 1,5 Grad begrenzt wird. 15 bis 29 Hitzewellen sind es bei einem Anstieg von 2,0 Grad — und 21 bis 39 Hitzewellen, wenn die derzeitigen Klimastrategien der Regierungen beibehalten werden. (www.zeit.de, 27.9.21)

Homeoffice ist nicht alles Die Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) hat sich bei der Generation U30 umgehört. Manche Antwort fällt anders aus als geglaubt. | Zuhause arbeiten ist für viele Mitarbeiter inzwischen Standard, gleichwohl steht es in der Prioritätenliste der unter 30-Jährigen auf einem Platz im Mittelfeld. Das hat der Duisburger Versorger DVV in einer Umfrage ermittelt. Allerdings ist die häufigste genannte Antwort nicht überraschend. | Den jungen Menschen aus Großstädten in Nordrhein-Westfalen seien „nette Kollegen am wichtigsten“, teilte die DVV mit. Das gaben satte 96 % der Befragten unter 30 Jahren bei der DVV-Studie „#duisburgvonmorgen“ an, die von Forsa durchgeführt wurde. Das Homeoffice landet bei der Generation U30 eher unten auf der Liste: Nur knapp die Hälfte gab an, dass ihnen die Möglichkeiten für Homeoffice „wichtig oder sogar sehr wichtig“ seien. | Laut Umfrage haben für die jungen Menschen andere Merkmale in der Arbeitswelt Vorrang. … (www.energie-und-management.de, 27.9.21)

Homeoffice ist nicht alles Die Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) hat sich bei der Generation U30 umgehört. Manche Antwort fällt anders aus als geglaubt. (www.energie-und-management.de, 27.9.21)

Klimaschutz: Zwei neue Förderprogramme für Netto-Null Zwei neue Förderprogramme sollen die Treibhausgasemissionen auf dem Stadtgebiet massiv senken. Der Stadtrat beschleunigt den Ersatz von fossilen Heizungen und die Sanierung von Gebäuden und beantragt dem Gemeinderat zwei Objektkredite für die Schaffung neuer Fördermassnahmen. Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu Netto-Null. (www.stadt-zuerich.ch, 27.9.21)

Klimawandel und Städtebau: Haus frisst Fläche Jeden Tag wird in Deutschland die Natur zubetoniert, um Wohnraum zu schaffen. Doch wer die Klimakrise ernst nimmt, müsste beides in Einklang bringen. Nur wie? (www.zeit.de, 27.9.21)

„Im Wahlkampf wurde viel übers Klima gelogen“ Fridays-for-Future-Aktivistin Carla Reemtsma wirft den Parteien vor, im Wahlkampf gelogen zu haben: Alle hätten sich mit Klimaschutz geschmückt, aber kein Programm beinhalte ausreichende Maßnahmen. Welche Forderungen stellt sie an die nächste Regierung? (www.welt.de, 27.9.21)

Scholz will über Klimanotstand sprechen Nachdem Aktivist:innen in einen trockenen Hungerstreik gegangen sind, sagte Olaf Scholz einem öffentlichen Gespräch über die Ausrufung eines bundesweiten Klimanotstands zu. Die Aktivist:innen beendeten daraufhin ihren Hungerstreik. (www.energiezukunft.eu, 27.9.21)

Stromspar-Politik in China lähmt iPhone-Produktion Mehrere Zulieferer von Apple und Tesla haben Teile ihrer Produktion in China heruntergefahren. Als Grund nannten sie von der Regierung aus Klimaschutzgründen vorgenommene Einschränkungen bei der Energieversorgung. (www.krone.at, 27.9.21)

Damit DE das 2030er #Klimaziel erreicht, muss der Erneuerbaren-Anteil in den kommenden 9 Jahren auf mindestens 70% wachsen. Wie dann das Stromsystem aussehen wird, simuliert unser interaktives Online-Tool, das #ZukunftsAgorameter. Jetzt ausprobiere @AgoraEW (bit.ly, 27.9.21)

Hitzewelle mal sieben: Mehr Extremwetter für junge Generation Ein Kind, das 2021 geboren wird, wird viel mehr Überschwemmungen, Hitzewellen und Waldbrände erleben als seine Großeltern, wenn die Klimapolitik so weitergeführt wird. (www.diepresse.com, 27.9.21)

Stromknappheit: Apple-Zulieferer stellen Produktion ein Chinas Regierung schränkt die Energieversorgung ein, um Klimaziele zu erreichen. (www.diepresse.com, 27.9.21)

Nach der Wahl: So will YouTube mit neuen Wahlrichtlinien Fake News verhindern - YouTube will Fake News im Nachgang der Bundestagswahl 2021 einen Riegel vorschieben. Dafür hat die Plattform neue Wahlrichtlinien eingeführt, die den normalen Community-Richtlinien ebenbürtig sind. - - Die Stimmabgabe zur Wahl des 20. Deutschen Bundestags ist beendet. Für die großen sozialen Netzwerke beginnt nun in Sachen Fake News aber noch lange nicht die Zeit zum Aufatmen. - Die US-Präsidentschaftswahl im vergangenen Jahr hat gezeigt, dass Facebook, YouTube und Co. weiterhin mit Fake News und Falschbehauptungen zu kämpfen haben. - Die neuen YouTube Wahlrichtlinien - YouTube will dem bei der Bundestagswahl entgegenwirken und hat deshalb die Richtlinie zu Fehlinformationen über Wahlen aktualisiert. Seine Creator hat die Plattform zwei Tage vor der Wahl darüber informiert, wie Heise Online berichtet. - So zitiert das Magazin aus der Mail, die YouTube an seine Creator verschickt hat. Darin heißt es, dass das Netzwerk künftig alle Inhalte löschen will, die Falschbehauptungen über den Ausgang der Wahl enthalten. - Dazu zählen Fake News zu Betrugsfällen, aber auch zu Fehlern oder Pannen, die das Wahlergebnis beeinflusst haben sollen. YouTube will auch Inhalte löschen, die falsche Behauptungen über die Regierungsbildung oder die Ernennung des nächsten Kanzlers beziehungsweise der nächsten Kanzlerin beinh >| (www.basicthinking.de, 27.9.21)

Die grüne Ampel Knapp 15 Prozent haben jene Partei gewählt, deren konkretes Klimaprogramm halbwegs mit dem 1,5-Grad-Pfad des Pariser Weltklimavertrages kompatibel ist. Jetzt geht es nach der Bundestagswahl darum, von den Klimaschutz-Notwendigkeiten zu retten, was zu retten ist. (www.klimareporter.de, 27.9.21)

Stromknappheit: Apple-Zulieferer in China stellen Produktion ein Mehrere Zulieferer von Apple und Tesla haben Teile ihrer Produktion in China eingestellt. Als Grund nannten sie von der Regierung vorgenommene Einschränkungen bei der Energieversorgung. | Der Apple-Zulieferer Unimicron Technology erklärte gestern, in drei seiner Betriebe in China bis Donnerstag die Bänder stillstehen zu lassen. Die Auswirkungen seien begrenzt, da die Produktion in anderen Fabriken hochgefahren werde. | Die Zwangspausen bei Zulieferfirmen treffen die Auto- und Elektronikkonzerne zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Weltweit herrscht seit Monaten eine große Materialknappheit, besonders elektronische Bauteile sind betroffen. (orf.at, 27.9.21)

DIW Berlin: Bei der Regierungsbildung brauchen wir jetzt Tempo und Mut Die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt: Noch nie war die Bundesrepublik Deutschland politisch so vielfältig und so gespalten. Keine mögliche Regierungskoalition hat ein klares Mandat erhalten; jede Koalition muss sich erst Legitimität erarbeiten. Ich hoffe, dass sich die neuen Regierungsparteien nicht auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen, sondern die Aufgaben klug und mutig untereinander aufteilen und die notwendige Entschlossenheit zur Veränderung haben. Deutschland steht vor den schwierigsten Herausforderung seit langer Zeit. Die neue Bundesregierung muss schnell wegweisende Entscheidungen zum Klimaschutz, zur digitalen Transformation und zur sozialen Erneuerung treffen. Wenn ihr dies nicht gelingt, wird Deutschlands wirtschaftlicher Wohlstand auf dem Spiel stehen und Europa Gefahr laufen im Systemwettbewerb mit China und den USA ins Hintertreffen zu geraten. … (www.diw.de, 27.9.21)

Insects and fallen trees are a potent duo when it comes to climate change Climate change and declining insect populations could alter how wood rots in forests around the world, scientists say. The implications are big. (www.anthropocenemagazine.org, 27.9.21)

Predicting which animals will thrive in a human-dominated world isn't always straightforward A research team found that 33% of the North American mammals they studied were negatively affected by human activity; whereas 58% were positively affected. (www.anthropocenemagazine.org, 27.9.21)

Wie eine geschickte Wort­wahl unsere Meinung beeinflusst Um andere zu ihren Gunsten zu manipulieren, beschreiben Personen bestimmte Handlungen bewusst positiv oder negativ. Wie weit diese Taktik von Erfolg gekrönt ist, hat eine Studie nun genauer untersucht. | Eine Studie der University of Waterloo untersuchte, wie sehr die Wortwahl unsere Meinung beeinflussen kann. Sie fanden heraus, dass wir Handlungen eher zustimmen, wenn sie mit positiven Worten beschrieben werden. Und je mehr Unsicherheit über die Umstände herrschte, desto einfacher liessen sich die Probanden manipulieren. (www.higgs.ch, 27.9.21)

Energiekostenvergleich: Mehr Preis-Transparenz an der Tankstelle Elektroauto, Benziner oder Gas? Ab Oktober können sich Fahrer an größeren Tankstellen darüber informieren, was für sie die günstigste Variante ist. Weit vorne derzeit: E-Fahrzeuge. (www.sueddeutsche.de, 27.9.21)

CO2-Rechner ermittelt Effizienz der Heizung - -   - Sankt Augustin. Wer herausfinden möchte, wo Einsparpotenziale im Heizungssystem liegen, kann den Optimierungsrechner Intelligent heizen nutzen. Das Online-Tool hat die VdZ (Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.V.) mit neuen Optionen ausgestattet, sodass sich beispielsweise mögliche CO2-Einsparungen unmittelbar anzeigen lassen. Für den Endverwender lässt sich allgemeinverständlich demonstrieren, dass in vielen Fällen auch kleinere Modernisierungen wirkungsvolle Schritte zu mehr Energieeffizienz im Gebäude sein können. - - Der Einbau einer modernen Hocheffizienzpumpe und auch der hydraulische Abgleich sorgen bereits für eine bessere energetische Bilanz. Durch Vergleiche mit anderen elektrisch betriebenen Geräten wie beispielsweise dem E-Auto, der Waschmaschine oder dem Handy veranschaulicht der Optimierungsrechner, welche Einsparungen durch moderne Technik und eine abgestimmte Hydraulik erzielt werden können. Das Online-Tool ermittelt nicht nur, welche Auswirkungen die Maßnahmen auf den eigenen Verbrauch von Strom oder Heizenergie haben, sondern auch um wie viel Prozent der CO2-Ausstoß gemindert werden kann. Der Optimierungsrechner steht auch als iframe zur Verfügung, sodass Handwerksbetriebe dieses Tool >| (www.ikz.de, 27.9.21)

ASUE-Broschüre: Vom Niedrigstenergiehaus zum Hocheffizienzhaus - -   - Berlin.  Für die energetische Ertüchtigung von Gebäuden gibt es viele geeignete Lösungen. Aber oftmals fehlt es an Kriterien, um für ihr Gebäude die beste Heizungstechnik auszuwählen. Die ASUE vergleicht in ihrer neuen 60-seitigen Broschüre „Vom Niedrigstenergiehaus zum Hocheffizienzhaus“ Investitionskosten und Energieeinsparerfolge für unterschiedliche technologische Ausstattungsvarianten, basierend auf den aus EnEV und GEG bekannten Referenzhäusern und der zu erzielenden KfW-Energieeffizienzklasse. Die Berechnungen wurden am Institut für technische Gebäudeausrüstung in Dresden vorgenommen. - - Die Varianten verfügen nach Angaben der ASUE jeweils über gasbasierte Systeme, elektrische Wärmepumpen, Brennstoffzellen wie auch Hybridlösungen sowie weiteres Zubehör wie Solardächer, Stromspeicher oder Lüftungsanlagen. In Balkendiagrammen werden zu jeder Anlagenkonfiguration die jeweiligen Investitions- und Betriebskosten und die Vergütungserlöse aufgeschlüsselt, sowie deren spezifische CO2-Emissionen dargestellt. Dazu kommen Angaben über den Grad der Effizienzsteigerung anhand des Primärenergieverbrauchs und eine Einordnung in die jeweils erreichte Effizienzhausklas >| (www.ikz.de, 27.9.21)

Schweizer Firmen im Klimacheck Die Finanzwelt muss beim Klimaschutz mithelfen. Doch das ist kniffliger, als man denkt. Wie wählt man die richtigen Aktien aus? Erster Teil einer Serie über klimafreundliche Investments. | Klimafreundliches Investieren ist im Prinzip einfach: Aktien von Firmen erwerben, die Rücksicht aufs Klima nehmen — Aktien von Firmen abstossen oder gar nicht erst kaufen, die den Klimaschutz nicht ernst nehmen. | In einer losen Serie wird sich «Auf lange Sicht» im Herbst diesen Problemen widmen. Zum Auftakt eine Datenauswertung, die zeigt, wie anspruchsvoll nur schon die erste Etappe ist: eine Metrik zu erstellen, anhand der man Firmen gemäss ihrer Klima­freundlichkeit einstufen kann. (www.republik.ch, 27.9.21)

Viel Geld für wenig Klimaschutz Ein Bündnis aus Bauexperten hat einen Praxistest zur Bundesförderung für effiziente Gebäude durchgeführt. Neubauvorhaben werden gegenüber der Sanierung mit Fördermitteln geradezu überhäuft, kritisieren die Planer. Mit schlechter Wirkungsbilanz. (www.energiezukunft.eu, 27.9.21)

Kritische Metalle und seltene Erden für die Energiewende Die globale Energiewende braucht Rohstoffe – Metalle und seltene Erden. Verfügbarkeit und Bedarf könnten sich schon bald auseinanderentwickeln. Recycling und Wiederbelebung des Bergbaus sind mögliche Lösungsansätze für Europa. (www.energiezukunft.eu, 27.9.21)

Gehackte Daten dürfen verwendet werden - unter Umständen - Wissenschaftsethik - Gehackte Daten dürfen verwendet werden - unter Umständen - - Immer wieder veröffentlichen Hacker gestohlene Daten. Dürfen diese zu wissenschaftlichen Zwecken weiterverwendet werden oder ist das eine Art Hehlerei? Ein Bioethik-Duo der ETH Zürich hat in einer Studie Bedingungen aufgestellt, unter denen das erlaubt ist. - - - - (www.computerworld.ch, 27.9.21)

Nach der Bundestagswahl: Warum die nächste Regierung schnell handeln muss Deutschland braucht eine bessere Innovationspolitik: Amerika und China haben gewaltige Initiativen auf den Weg gebracht, die nicht nur wirtschaftlichen Erfolg unterstützen, sondern auch politische Macht. (www.faz.net, 27.9.21)

Nach der Bundestagswahl: Warum die nächste Regierung schnell handeln muss Deutschland braucht eine bessere Innovationspolitik: Amerika und China haben gewaltige Initiativen auf den Weg gebracht, die nicht nur wirtschaftlichen Erfolg unterstützen, sondern auch politische Macht. (www.faz.net, 27.9.21)

Korallensterben wegen Klimawandel: Was wird aus den Riffen? Korallenpolypen sind hitzeempfindlich, viele werden den Klimawandel nicht überstehen. Ihren Platz könnten neue, überraschende Organismen übernehmen, wie ein Experiment zeigt – mit völlig offenen Folgen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.9.21)

HafenCity Hamburg: Enercity Contracting kühlt mit Abwärme - - Kälte erzeugt Enercity Contracting in der Hamburger HafenCity mit einer Absorptionsanlage. Dafür nutzt das Unternehmen die Abwärme eines Industriebetriebs.  - - (www.geb-info.de, 27.9.21)

Achtungserfolg für Besonnungsinitiative: Klare Botschaft an Zürcher Regierung 57,5 Prozent sagen Nein zur Besonnungsinitiative. Doch das Ergebnis ist knapper ausgefallen, als die meisten erwartet hatten. (www.tagesanzeiger.ch, 27.9.21)

Gas wird knapp: Energiepreise drücken aufs Portemonnaie Die Gasspeicher in Europa sind weniger gut gefüllt als üblich. Für viele Konsumentinnen und Konsumenten kann es teurer werden – beim Erdgas jetzt, beim Strom ab 2023. (www.tagesanzeiger.ch, 27.9.21)

«Wir müssen hier raus!» – Warum Titel wie dieser hier nerven Während der Pandemie häuft sich der Pluralis Majestatis in Artikeln und Essays. Doch niemand weiss, wer gemeint ist mit dem «Wir» in den journalistischen Texten. (www.nzz.ch, 27.9.21)

Studie: Junge Generationen werden siebenmal mehr Hitzewellen erleben Ein Kind, das 2021 geboren wird, wird viel mehr Überschwemmungen, Hitzewellen und Waldbrände erleben als seine Grosseltern. Mit einer düsteren Prognose erinnern Wissenschafter an Nachholbedarf in der globalen Klimapolitik. (www.nzz.ch, 27.9.21)

T-Systems: Nachhaltigkeit messen und steuern Immer mehr Unternehmen verpflichten sich zur Nachhaltigkeit. Damit stehen sie vor der Herausforderung, ihre gesamte Wertschöpfungskette auf den Prüfstand zu stellen. T-Systems hat dafür eine web-basierte Lösung entwickelt. Mit „Syrah Sustainability“ behalten Unternehmen alle Nachhaltigkeitsindikatoren im Blick. (www.umweltdialog.de, 27.9.21)

Digitalisierung für Immobilienwirtschaft zunehmend existenzsichernd Die Automatisierung durch digitale Technologie sichert langfristig die Existenz von Unternehmen in der Immobilienwirtschaft, das sagen mehr als 90 Prozent der Befragten im Rahmen der aktuellen Digitalisierungsstudie von EY Real Estate und dem Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA), dem Spitzenverband der Immobilienwirtschaft. (www.umweltdialog.de, 27.9.21)

DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN - Atomstreit: Iran verweigert IAEA Zugang zu Nuklear-Werkstatt Das Atomabkommen ist zusammengebrochen. Droht nun eine nukleare Aufrüstung Irans? Oder zeichnet sich mit Präsident Joe Biden eine diplomatische Lösung ab? Ein Überblick über die Ursprünge der Konfrontation und die jüngsten Ereignisse. (www.nzz.ch, 27.9.21)

Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen: 27 Millionen Franken für neue Programme 2021 werden zum zwölften Mal Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen im Industrie- und Dienstleistungsbereich und in den Haushalten durchgeführt. Die Resultate für die Ausschreibung 2021 für Programme liegen vor: 13 neue Stromspar-Programme werden mit insgesamt 27 Millionen Franken gefördert. Zudem erhielten Anfang Juli 2021 26 neue Projekte eine Förderzusage. Damit wurden 2021 bereits 52 Projekte mit insgesamt 8.6 Millionen Franken unterstützt. (www.admin.ch, 27.9.21)

Sonderzug zum «Jahr der Schiene» im Zeichen der klimafreundlichen Mobilität Der EU-Sonderzug zum «Jahr der Schiene», der von Lissabon her zahlreiche europäische Städte wie Madrid, Paris, Stockholm, Hamburg, Wien und München verbindet, hat heute auch in der Schweiz Halt gemacht. Bundesrätin Simonetta Sommaruga und SBB-CEO Vincent Ducrot sind in Zürich zugestiegen und mit Vertretern von Verkehrsverbänden nach Bern gereist. Sie bekräftigten den Willen der Schweiz, die Bahn im nationalen und internationalen Verkehr weiter zu stärken, um sie für die Passagiere und die Wirtschaft noch attraktiver zu machen – und einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. (www.admin.ch, 27.9.21)

Meilenstein in der Energiewende: Einzigartiger Energiespeicher der TU Dresden - In Boxberg/O.L. ist ein Rotationskinetischer Speicher (RKS) in Erstbetrieb gegangen, dessen Speicherkapazität seinesgleichen sucht. (oekonews.at, 27.9.21)

26.9.21

in memoriam hpg: Die Grammatik der Verharmlosung – Felix Schindler Jedes Jahr sterben 210 Menschen im Verkehr. Die Sprache, mit der wir diese Ereignisse beschreiben, macht die Opfer zu Schuldigen. | Sind 227 Tote und 3793 Schwerverletzte viel oder wenig? Wie wir diese Frage beantworten, hängt auch von den Journalisten ab, die über Unfälle schreiben. (www.infosperber.ch, 26.9.21)

Zur Bundestagswahl: "Wir können uns keine weiteren Jahre des Stillstands leisten" Das Ergebnis der Bundestagswahl hat große Bedeutung für die Klima- und Energie-Politik. Hierzu äußerten sich am Rande einer Online-Debatte des Vereins für Socialpolitik, einer wichtigen Vereinigung von Wirtschaftsforscherinnen und -forschern, Veronika Grimm und Ottmar Edenhofer. (www.pik-potsdam.de, 26.9.21)

Drei mal so viel Strom: Rentner aus Sachsen erfindet ein Super-Windrad Hinter den meisten Innovationen steckt viel Geld. Eine Forschungsabteilung, Entwicklungsteams oder Forschungsgruppen mit hohem Budget. Aber manchmal gibt es sie doch — diese Geschichten, bei denen mit wenig finanziellem Aufwand viel bewegt wird. Eine solche Geschichte könnte die von Horst Bendix werden, einem 92-jährigen Ingenieur im Ruhestand, der ein Windrad erfunden hat, dass deutlich effizienter sein soll als herkömmliche Modelle. (www.trendsderzukunft.de, 26.9.21)

Abstimmung Kanton Bern – Berner Zeichen fürs Klima Bern schreibt den Klimaschutz in die Kantonsverfassung. Der Kanton soll bis 2050 klimaneutral sein. (www.srf.ch, 26.9.21)

Sehr klares Ja zum Klimaschutz-Artikel gibt Rückenwind! Als erster Kanton in der Deutschschweiz verankert der Kanton Bern den Klimaschutz in der Verfassung und bekennt sich dazu, bis 2050 klimaneutral zu werden. Die GRÜNEN sind hoch erfreut, dass der Klimaschutz mit 63,9 Prozent Zustimmung im Berner Bevölkerung mehrheitsfähig ist. | Jetzt braucht es konkrete Umsetzungsschritte, zunächst im Energiegesetz, aber auch in anderen politischen Bereichen, so beispielsweise bei der Priorisierung klimafreundlicher Investitionen. Beflügelt vom Abstimmungserfolg rufen die GRÜNEN Kanton Bern auf zum Endspurt in der Unterschriftensammlung, damit die Solar-Initiative erfolgreich eingereicht werden kann. (gruenebern.ch, 26.9.21)

Nachhaltigkeitsnetzwerk Zentralschweiz – neuer Verein gegründet Simon Howald ist Gründer des Nachhaltigkeitsnetzwerks Zentralschweiz. Sein Ziel: Die Umsetzung der Agenda 2030 in der Region voranzutreiben. || Die Förderung der ökologischen, ökonomischen und sozialen #Nachhaltigkeit ist das Ziel der Agenda 2030. In diesem Kontext hat sich das Nachhaltigkeitsnetzwerk Zentralschweiz (NNZ) als neue Drehscheibe für nachhaltige Entwicklung @hslu (www.luzernerzeitung.ch, 26.9.21)

Deshalb laufen wir beim Telefonieren hin und her Es passiert meist unbewusst: Wenn wir telefonieren, laufen wir plötzlich auf und ab, anstatt uns hinzusetzen oder einfach stehenzubleiben. Was steckt hinter diesem unwillkürlichen Bewegungsdrang? | Alle wahrhaft grossen Gedanken kommen beim Gehen, wusste schon Friedrich Nietzsche (1844—1900). Nun kannte der grosse Denker zwar noch kein Handy , aber seine These ist heute eine von mehreren Theorien, die versuchen zu erklären, warum wir beim Telefonieren durch die Wohnung laufen — nicht die einzige, aber eine wichtige. | Denn wer sich bewegt, stimuliert das Gehirn . Deshalb raten Gesundheitsexperten gerade dazu, Telefonate nicht im Sitzen, sondern im Gehen zu führen. Das fördere die Konzentration und Kreativität; Informationen werden schneller verarbeitet. So können wir uns beim Telefonieren letztlich intensiver auf den Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung einstellen. Wir sind zudem oft wortgewandter und aufnahmebereiter. … (www.watson.ch, 26.9.21)

Das Potenzial der Geothermie ist unbestritten – nun wird es ausgeschöpft Das Geothermie-Potenzial der Schweiz ist riesig. Nun wird es in immer schnellerem Tempo ausgeschöpft. Während der Geothermie-Motor in der Westschweiz bereits auf Hochtouren läuft, nimmt der Ausbau auch in der Deutschschweiz Fahrt auf. Bis 2050 soll ein Viertel des Schweizer Wärmebedarfs durch Geothermie gedeckt werden. Das ist nicht blosse Zukunftsmusik, wie das erstmals ausgetragene Geothermie-Forum in Freiburg zeigte. Die Zukunft hat in vielen Kantonen bereits begonnen. (geothermie-schweiz.ch, 26.9.21)

Does climate change concern drop during a global pandemic? | Not at all, researchers find – evidence that casts doubt on the “finite pool of worry” hypothesis The coronavirus pandemic is a lot to worry about, but that isn't making people any less worried about climate change, a new study conducted in the UK suggests. | The findings cast doubt on the “finite pool of worry” hypothesis, the notion that in times of other crisis people's concern about climate change diminishes. The hypothesis arose about a decade ago, when studies showed that in the wake of the 2008 financial collapse people were more likely to doubt the reality or severity of climate change. | But two small studies soon after the pandemic emerged, one in the UK and one in the US, showed that COVID-19 wasn't reducing people's climate concern. The new study, which appeared January 4 in the Proceedings of the National Academy of Sciences, adds heft to those results. It is larger than the previous coronavirus/climate change studies and measures how climate concern evolved in the same group of participants over time. … (www.anthropocenemagazine.org, 26.9.21)

Über Denk- und Redeverbote: Mut zur Meinung Was darf heute noch «gesagt» werden? In Politik, Gesellschaft und Werbung herrschen immer umfassendere Dos and Don'ts. (www.persoenlich.com, 26.9.21)

Divestment: Das will der Rückzug aus Investitionen bewirken Divestment kann bewirken, dass Unternehmen in grüne Technologien investieren, statt klimaschädliche weiterzuführen. Wie das geht und was du selbst dazu beitragen kannst, erfährst du hier. - Der Beitrag Divestment: Das will der Rückzug aus Investitionen bewirken erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.9.21)

Klimaschutz nach Bundestagswahl: Noch ist nicht alles verloren Das schlechte Abschneiden der Grünen ist kein gutes Zeichen für den Klimaschutz. Doch der eigentliche Kampf darum fängt jetzt erst an. mehr... (taz.de, 26.9.21)

Das meint Roger de Weck, wenn er von der Kraft der Demokratie spricht Die Kraft der Demokratie : Roger de Wecks neues Buch ist auch eine Botschaft an die Politikerinnen und Politiker in Europa, sagt Claude Longchamp. | Roger de Wecks neuestes Buch fällt auf, wenngleich kein Bild den Buchdeckel dominiert. Dafür sieht man grün. "Die Kraft der Demokratie" heisst es. Der Untertitel lautet: "Eine Antwort auf die autoritären Reaktionäre". Öko-Grün leuchten die Worte "Demokratie" und "eine Antwort". Genau das ist auch das Programm des Buches des vielleicht gewichtigste Intellektuellen der Schweizer Gegenwart. (www.swissinfo.ch, 26.9.21)

Triage für den Planeten, Mikro-Energiesysteme und die SUV-Bremse in der Stadt Wir stehen vor einer möglicherweise historischen Klimawahl, die einen echten Wandel für unser Land mit sich bringen könnte, sagt Jens Mühlhaus, Vorstand beim Münchner Ökostrom-Anbieter Green City. Die nächste Regierung muss den Weg zur Klimaneutralität bis 2030 ebnen. (www.klimareporter.de, 26.9.21)

Vorwärtsmachen beim Klimaschutz lohnt sich Eine raschere Gangart bei der Energiewende ist dringend nötig. Und sie lohnt sich — nicht nur fürs Klima, sondern auch für die Volkswirtschaft. Speziell Gewerbezweige, die in den Bereichen Gebäudesanierung und Heizungsersatz tätig sind, aber auch Wind- und Photovoltaikanlagebauer:innen generieren mehr Wertschöpfung und bis zu 87'000 neue Arbeitsplätze, wenn das Tempo beschleunigt wird. Das zeigt eine neue ZHAW-Studie im Auftrag der Schweizerischen Energie-Stiftung SES. | Die Zürcher Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW hat im Auftrag der SES den volkswirtschaftlichen Nutzen des Ausbaus der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz in der Schweiz analysiert. Diese Massnahmen sind zentral für das Erreichen unserer Klimaziele. Spezifisch wurde das inländische Wertschöpfungs- und Arbeitsplatzpotential, sowie die Wirtschaftlichkeit des Ausbaus der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz von 2021 bis 2035 in zwei Szenarien untersucht: … (www.energiestiftung.ch, 26.9.21)

Kommentar: Stolze Pläne Bei allen Vorhaben der Rivalen Chinas sollte man die Schwächen der »indopazifischen« Kalten Krieger nicht übersehen – unter anderem im Klimaschutz und in der Pandemiebekämpfung. (www.jungewelt.de, 26.9.21)

Rendite mit der Miete: Wohnen als Wetteinsatz Das Buch zum Volksentscheid: Philipp Metzger zur politischen Ökonomie des deutschen Immobilienmarktes. (www.jungewelt.de, 26.9.21)

Ausgang der Bundestagswahl: Es war keine Personenwahl Es gab kein Klima für den Wandel: Viele WählerInnen haben Scholz ihre Stimme gegeben, weil er eine Klimapolitik ohne Zumutungen versprochen hat. mehr... (taz.de, 26.9.21)

Europäische Photovoltaikmodule arbeiten besonders klimafreundlich - - In der Europäischen Union hergestellte Photovoltaikmodule mit Siliziumzellen erzeugen 40 Prozent weniger CO2 als solche aus chinesischer Produktion. Das ergab eine Studie des Solarinstituts Fraunhofer ISE. - - (www.geb-info.de, 26.9.21)

Raus aus der Nische: Was in der Klimakrise dringend zu tun ist Raus aus der Nische: Zu lange wurden die Folgen des Klimawandels ausgeblendet und zu wenig für den Klimaschutz getan. Die Politik muss die nötigen Anpassungen endlich voranbringen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 26.9.21)

#Abst21 Schlussresultat der kantonalen Abstimmung: u2705 63,8% JA zur u00c4nderung der Kantonsverfassung (Klimaschutz-Artikel) Stimmbeteiligung: 49,8% @kanton_bern (www.be.ch, 26.9.21)

Wie aus der Raupe ein Schmetterling wurde - Künstlerische Performance gegen Umweltzerstörung durch rücksichtslose Wirtschaft - Trotz massiver Verkehrsstörungen wurde von der Exekutive auf eine Räumung verzichtet (oekonews.at, 26.9.21)

Mia aus Maryland und Emily aus Berlin, beide 16, reden über Weltpolitik Mia geht im amerikanischen Maryland zur Schule – Emily in Berlin. Ein Gespräch über Politik, Klimawandel, Angela Merkel und Joe Biden. (www.faz.net, 26.9.21)

Software-Hersteller wollen Abo-Modelle forcieren Adobe, Microsoft und Antivirus-Spezialisten haben es vorgemacht: Software wie Office-, und Kreativpakete oder IT-Sicherheitslösungen werden immer öfter als Abo gegen Jahres- oder Monatsgebühr vertrieben. Dem Kunden gehört die Software nicht, der Hersteller erhält kontinuierliche Einnahmen. Dieses nicht von allen Computernutzern befürwortete Vertriebsmodell könnte sich in den kommenden Jahren durchsetzen. (www.krone.at, 26.9.21)

Heizung: So entkommen Sie den hohen Gaspreisen Die Preise für Öl und Gas sind kräftig gestiegen. Aber es gibt Wege, dem zu entgehen. (www.faz.net, 26.9.21)

„Dies ist ein Ort voller Traurigkeit“, sagt Greta Thunberg Einen Tag vor der Bundestagswahl reiste Greta Thunberg nach Lützerath, ein Dorf im rheinischen Braunkohlerevier. Mit dabei hatte sie Luisa Neubauer - und beide gemeinsam attackierten CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet. (www.welt.de, 26.9.21)

Wie umweltschädlich sind Photovoltaik-Anlagen? - - - - - - - Photovoltaik gilt als saubere Energiequelle, aber auch Solarzellen kommen nicht ganz ohne Schadstoffe und Emission von Klimagasen aus: bei der Herstellung und bei der Entsorgung. Von Lorenz Storch. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.9.21)

Kreativität sollte ein Pflichtfach sein Sein Motto lautet: „Ich bin nicht Artist, sondern Partist.“ Dieses Kulturverständnis setzt Thomi Scheiderbauer derzeit auch im Bregenzer Magazin 4 mit seinem „Kreissaal“um. (www.krone.at, 26.9.21)

Der Wahlkampf 2021: Hoffnung auf Veränderung Durchaus ein spannender Wahlkampf: Endlich wurden wieder Unterschiede sichtbar. Das Bekenntnis zum Klimaschutz war wichtiger als das zur Nato. mehr... (taz.de, 26.9.21)

Wie man Kreativität im Berufsalltag erlernen kanne Immer mehr Menschen wollen einen kreativen Beruf verfolgen. Doch auch im sonstigen Berufsalltag sind frische Ideen gefragt, auch wenn es nicht jedem leicht fällt, diese zu finden. Aber es gibt Methoden, um Kreativität zu lernen. (www.faz.net, 26.9.21)

People don't know what climate experts are talking about | Simpler language and more context could aid public understanding of climate change Members of the public have trouble understanding words and phrases that climate scientists often use, according to a new study. The confusion affects both people who accept the reality of climate change and climate change doubters. | If climate change is to be stopped, scientists can't just communicate amongst themselves. They also need to make their findings understood by policymakers and the general public so that we can collectively take action. This need has led the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) and other climate-science organizations to step up their efforts at science communication. | To find out if these efforts are hitting the mark, researchers conducted in-depth interviews with 20 members of the U.S. general public about key terms used in climate change communications. The group of study participants was about evenly split between the climate-concerned (those who accept the scientific consensus that climate change is mostly human-caused) and … (www.anthropocenemagazine.org, 26.9.21)

Riesige Wertschöpfung: Energiewende schafft bis 87’000 Stellen Der Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energieträger kostet Geld, schafft aber auch Arbeitsplätze. Eine neue Studie zeigt nun erstmals das Ausmass dieses Nutzens. (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.21)

Elton John eröffnet weltweites Festival gegen Klimawandel Mit einem Auftritt vor dem Eiffelturm in Paris hat der britische Sänger Elton John gestern den Startschuss für ein weltweites Musikfestival der Nichtregierungsorganisation Global Citizen gegeben. Der 74-Jährige gab Hits wie „Rocket Man“ und „This is Your Song“ zum Besten und rief zu einem gerechten Zugang zu Coronavirus-Impfstoffen auf der ganzen Welt auf. | Im Laufe des Wochenendes treten bei dem Festival Global Citizen Live internationale Größen der Musikbranche wie Coldplay, Metallica, Jennifer Lopez und Billie Eilish auf. Die Konzerte in New York, Paris, London, Seoul, Rio, Sydney, Mumbai und anderen Städten werden über 24 Stunden hinweg von Fernsehsendern und in Onlinemedien übertragen. | Ziel der Konzerte ist es, für mehr Klimabewusstsein, faire Coronavirus-Impfstoffverteilung und den Kampf gegen Hunger und Armut zu werben. Global Citizen setzt mit der Veranstaltung den Schlusspunkt einer Woche, die unter anderem durch die Generaldebatte der UNO-Vollversammlung in New York … (orf.at, 26.9.21)

In a side-by-side comparison hydrogen fuels required up to 14x as much electricity as direct electrification Hydrogen can help decarbonize things that are hard to electrify — but banking on their widespread use risks locking in the fossil fuel economy | When it comes to decarbonizing our everyday lives, one prominent strategy is to “Electrify Everything” — that is, switch to electric versions of technologies such as cars, stoves, furnaces, and so on. An alternative is to use green hydrogen-based fuels. Their big advantage: they can often be swapped in for fossil fuels such as gasoline (in cars) or methane (in stoves) without any need for retrofit. | But hydrogen-based fuels have limits, a new paper suggests. “While (green) hydrogen [fuels are] indispensable for our net-zero energy transitions, we should not bet on them to broadly replace all that is oil or all that is natural gas today,” says study team member Falko Ueckerdt, head of the National Energy Transitions Team at the Potsdam Institute for Climate Impact Research in Germany. … (www.anthropocenemagazine.org, 26.9.21)

Energiehaushalt: Erst sortieren, dann sanieren - Senkung der Treibhausemissionen im Gebäudebestand um 60 bis 80 Prozent ist möglich (oekonews.at, 26.9.21)

Die private Energiewende: Grüner Strom fürs Elektroauto - 200 Mal Energiewende umsetzen- mit eigenem Strom vom Dach (oekonews.at, 26.9.21)

25.9.21

Überteuerte Anlagevehikel: Vorsicht vor der grünen Blase Als nachhaltig beworbene Anlagen boomen. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich wittert die Gefahr einer Blasenbildung – vor allem bei Clean-Energy-Firmen. (www.tagesanzeiger.ch, 25.9.21)

Interview mit Agrarwissenschaftler: «Ein gewisser Fleischkonsum ist durchaus richtig» Biolandbau-Pionier Urs Niggli sagt, dass die Chemie in der Landwirtschaft künftig keine grosse Rolle mehr spielen wird – und er erklärt, welches Fleisch man mit gutem Gewissen essen kann. (www.tagesanzeiger.ch, 25.9.21)

Prioritäten in Krisensituationen Sabine Gabrysch, Professorin für Klimawandel und Gesundheit an der Charité und Abteilungsleiterin am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, appelliert an Gesellschaft und Politik, dem Kampf gegen den Klimawandel endlich oberste Priorität einzuräumen und zieht einen Vergleich, der einen zum Nachdenken bringt: Würde man eine Zahnsanierung der Krebsbehandlung vorziehen? (background.tagesspiegel.de, 25.9.21)

Was wollen die Parteien – beim Wohnen? Die nächste Bundesregierung muss beim Klimaschutz mehr Tempo machen. Wie wollen die Parteien das anpacken, was steht in ihren Wahlprogrammen? Teil 6 des Klimareporter °-Parteienchecks: Gebäude. (www.klimareporter.de, 25.9.21)

Extremwetter: Wie sich Deutschland auf zukünftige Naturkatastrophen vorbereiten sollte Im Juli offenbarte sich die Wucht des Klimawandels bei der Flutkatastrophe im Ahrtal. Fachleute warnen nun vor Hitzewellen und mehr Starkregen in Deutschland. Und sie fordern Klimaschutz-Investitionen — sonst werde es teuer. || Gute Zusammenfassung vom @WetterKongress im @derspiegel von @viola_kiel Anzahl und Intensität extremer Klimaereignisse nehmen weiter zu. Und: die finanziellen Risiken des Klimawandels werden unterschätzt. Und sie nehmen weiter zu. @CKemfert (www.spiegel.de, 25.9.21)

„Diese Wahl wird die Klimakrise nicht lösen“ Greta Thunberg besucht das Dorf Lützerath, das dem Kohleabbau weichen soll. Die Initiatorin von Fridays for Future ruft zum Einsatz für den Klimaschutz auf. (www.tagesspiegel.de, 25.9.21)

Interview mit Nachhaltigkeitsexpertin – «Ich versuche, Licht ins Dunkel zu bringen» Noch birgt die Herstellung von E-Autobatterien soziale und ökologische Risiken. Doch die Bedingungen werden besser, sagt Franziska Killiches, Expertin für nachhaltige Rohstoffbeschaffung bei Volkswagen. | Müsste man ehrlicherweise nicht dazu raten, mit dem Kauf eines E-Autos noch etwas zu warten? | Wie bereits erwähnt, ist die Rohstoffbeschaffung für die Herstellung von E-Autos nicht problematischer als für andere Produkte, und die Situation wird laufend verbessert — auch was die CO2-Bilanz von Lieferkette und Produktion angeht. Sie als Verbraucher können sich aber heute schon fragen: Verbrenne ich lieber Benzin oder kaufe ich ein Auto, das mit erneuerbaren Energien betrieben werden kann? Also für mich wäre die Entscheidung klar. (www.tagesanzeiger.ch, 25.9.21)

Thomas Hürlimann: Religion wird zur Folklore. Was geschieht da? Die Gegenwart tut sich schwer mit religiösen Symbolen, nicht nur aus falsch verstandener Rücksicht auf Andersgläubige. Es äussert sich darin das Symptom einer tiefergehenden Krise. (www.nzz.ch, 25.9.21)

Nach Zusage von Scholz endet Hungerstreik Der Klima-Hungerstreik in Berlin ist beendet. Am Abend kam SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz der Forderung der beiden verbliebenen Aktivist:innen nach und sagte ein öffentliches Gespräch über den Klimanotstand zu. - (www.klimareporter.de, 25.9.21)

Klimaaktivisten im Regierungsviertel beenden Hungerstreik – Scholz sagt Gespräch zu Die verbliebenen zwei Klimaaktivisten im Regierungsviertel haben ihren Hungerstreik für beendet erklärt. SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz erfüllte die Forderung der Gruppe und sagte einem öffentlichen Gespräch über die Ausrufung eines „Klimanotstandes“ zu. (www.welt.de, 25.9.21)

Negative Schlagzeilen wirken auch, wenn wir es eigentlich besser wissen - Neue HU-Studie zum „Erfolg“ von „Fake News“ wider besseres Wissen (oekonews.at, 25.9.21)

Thunberg und Neubauer am Tagebau Garzweiler: „Ein Ort voller Traurigkeit“ Die Klimaaktivistinnen Greta Thunberg und Luisa Neubauer zeigen sich in Lützerath solidarisch mit dem vom Tagebau bedrohten Dorf. Ihre Botschaft: „Wir sind bereit, uns zwischen die Häuser und die Bagger zu stellen“. (www.faz.net, 25.9.21)

Wohnen und Klima: Kaltduscher Welche Rolle spielen Mieter beim Klimaschutz? Zu welchen Veränderungen Mieter bereit wären und worauf die wenigsten verzichten wollen. Und darüber, was Politik, Experten und Verbraucherschützer vorschlagen. (www.sueddeutsche.de, 25.9.21)

Weniger ökologisch als gedacht: Das Baumwolltaschen-Problem Sie sind beliebte Werbegeschenke und gelten als die saubere Alternative zu Plastiksäcken – doch die beliebten Stoffbeutel sind versteckte Umweltsünder. (www.tagesanzeiger.ch, 25.9.21)

So gelingt Klimaschutz in Asien - Das MCC ermittelt für acht wichtige Schwellenländer die Belastungswirkungen von CO2-Bepreisung – als Ansatzpunkt für maßgeschneiderte Politik mit sozialem Ausgleich. (oekonews.at, 25.9.21)

Meinung: Deutschland von Stromausfällen verschonen Der Ausbau erneuerbarer Energien kann mit dem Ausstieg aus der Kohle nicht mithalten. Das Risiko von Stromausfällen steigt. Es ist klar, was getan muss. Aber die Politik hinkt mal wieder hinterher, meint Ashutosh Pandey. (www.dw.com, 25.9.21)

Gesunder Lebensstil: Ein bisschen rund ist gesund Regelmässige Bewegung ist wichtiger, als nach einem niedrigeren Gewicht zu streben. (www.tagesanzeiger.ch, 25.9.21)

Kühe fressen CO2 weg Indem Kühe Holzkohle fressen, reduzieren sie schädliches CO2 in der Luft. Bauer Robert Baumli ist begeistert. (www.srf.ch, 25.9.21)

Die Pioniere der Schweizer Energiewende jubilierten in Kaiseraugst | Für die Bürgerinitiative NWA ist der Kampf gegen die Atomenergie aber "noch nicht beendet" Mit einem Jahr Verspätung feierte das "Nordwestschweizer Aktionskomitee gegen Atomkraftwerke" (NWA) gestern Freitagabend in Kaiseraugst das halbe Jahrhundert seines Bestehens: Damalige Besetzerinnen und Besetzer des Baugeländes und spätere Atomenergie-Kritiker unter sich. | Das NWA — seit dem Zusammenschluss mit der "Gewaltfreien Aktion Kaiseraugst" umbenannt in "Nie wieder Atomkraftwerke" — ist jene volksverwurzelte Organisation, die im Widerstand gegen einen Nuklearmeiler mit Standort Kaiseraugst am längsten überlebt hat. | 1970 von bürgerlichen Politikern in für schweizerische Verhältnisse hochdekorierten Funktionen gegründet, wollte die operativ immer noch aktive Bürgerinitiative mit einem beachtlichen sechsstelligen Budget letztes Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feiern wollen, doch Corona machte ihr einen Strich durch die Rechnung. | Gestern Freitagabend holten zwischen 80 und 100 ergraute Häupter und einige ihrer Nachkommen die von Präsident Andreas Fischer geleitete … (www.onlinereports.ch, 25.9.21)

Der Traum vom CO2-freien Fliegen: Mit Wasserstoff oder ohne? Der europäische Flugzeugbauer Airbus will ab 2035 emissionsfreies Fliegen ermöglichen — dank Wasserstoff. Nötig ist ein gewaltiger Technologiesprung, zu dem nicht alle Partner bereit sind. US-Rivale Boeing hält Biosprit für realistischer. (www.watson.ch, 25.9.21)

Stimmrecht ab 16: Vom konservativen Land in die ganze Schweiz Uri stimmt am Sonntag über das Stimmrechtsalter 16 ab. Regierung, Parlament und alle Parteien ausser der SVP sind dafür. Es könnte der Durchbruch werden. (www.nzz.ch, 25.9.21)

Nach dem Gähnen – DBinswanger Deutschland geht an die Urnen — und wird trotzdem so schnell keine neue Regierung haben. Alles ist offen. Zum Guten wie zum Schlechten. (www.republik.ch, 25.9.21)

Was wollen die Parteien – bei der Mobilität? Die nächste Bundesregierung muss beim Klimaschutz mehr Tempo machen. Wie wollen die Parteien das anpacken, was steht in ihren Wahlprogrammen? Teil 5 des Klimareporter °-Parteienchecks: Verkehr. (www.klimareporter.de, 25.9.21)

„Die Zeit ist reif“: Lebensmittel gehören in den Magen, nicht in den Müll - Ministerin Gewessler und Caritasdirektor Schwertner besuchten am Tag des globalen Klimastreiks nachhaltiges Ernteprojekt in Wien (oekonews.at, 25.9.21)

Interview | „Das Kreuz selbst tragen“ Fast 25 Prozent wählen lieber gar nicht. Der Soziologe Franz Schultheis erklärt, warum darunter so viele Erwerbslose sind (www.freitag.de, 25.9.21)

Porträt | Tu Gutes und verdiene daran Antje von Dewitz versteht sich als Chefin der Outdoor-Marke Vaude auf ökonomischen wie ökologischen Erfolg (www.freitag.de, 25.9.21)

Float solar panels on reservoirs behind dams for more energy | Putting solar panels on reservoirs behind dams solves PV problems. It cuts solar cost, connects with existing hydropower transmission lines, and powers more. Solar farms need vast swaths of land that might not always be easily available. So why not put them on water? Many countries in Asia are starting to do that by sprinkling floating solar panels on lakes, ponds, and reservoirs. But coupling floating photovoltaics (PV) with hydropower could be even better, researchers show in a new study published in the journal Renewable Energy. Floating solar farms on existing hydropower reservoirs could cut solar costs and meet 40 percent of the world's energy needs, they found. | In general, putting solar panels on water bodies avoids land-use conflicts. It also boosts PV efficiency due to the temperature-regulating effect of water and minimal shading, while the water body benefits from reduced algae growth and evaporation. But despite this promise, energy developers have been hesitant to deploy floating PV systems because of concerns about the technology, its benefits, and its potential, scientists from the Department of Energy write. (www.anthropocenemagazine.org, 25.9.21)

Energieberatung hilft Sparen – beim Geld und Strom Die ewz Energieberatung feiert ihr 30-jähriges Bestehen. Sie entstand in den Nachwehen einer europaweiten Katastrophe, forderte die Denkweise von Energiedienstleistern heraus und brachte die Energieberater auch mal an ziemlich zwielichtige Orte. | «Man kann nicht einfach so ein neues Wasserkraftwerk aus dem Boden stampfen», sagt Florian Hug dazu. Die Verfügbarkeit des Stroms ist begrenzt, man muss Energie sparen. Der Nutzen der Energieberatung sollte sich bald in grossem Stil zeigen: Neben anderen Einflüssen stieg der Stromverbrauch in der Stadt Zürich in den 30 Jahren auch dank der Beratung nämlich um nur vier Prozent — bei einem Bevölkerungswachstum von 20 Prozent. (www.powernewz.ch, 25.9.21)

Solarstrom aus dem Weltall: Ist das die Lösung aller Energieprobleme? Über den Wolken scheint die Sonne fast pausenlos. Ingenieure wollen diese Energie anzapfen und als Mikrowellen zur Erde beamen. Science-Fiction – oder machbar? (www.tagesanzeiger.ch, 25.9.21)

«Die Frage nach dem Lebensstil wird sich bald sehr stark stellen» Warum ein einseitiger Fokus auf die Klimakrise vom wahren Ausmass der Probleme ablenkt und Wähler ein garantiertes Recht auf Fakten haben sollten. Transformationsforscherin Maja Göpel blickt auf einen deutschen Wahlkampf zurück. (www.republik.ch, 25.9.21)

Hélène Landemore: "Wahlen sind nicht demokratisch" Die Yale-Professorin Hélène Landemore will Wahlen und Berufspolitik abschaffen und lieber auslosen. Sie sagt: Wir verstehen Demokratie seit Jahrhunderten völlig falsch. (www.zeit.de, 25.9.21)

Grüner Testpilot in Linz soll im Einsatz bleiben Anfang 2017 waren die Pläne vorgestellt worden, um im November 2019 dann die Inbetriebnahme zu feiern: Die Rede ist von der Wasserstoff-Pilotanlage am Voestalpine-Areal in Linz. Bis Jahresende läuft das Projekt noch. Und dann? Die Voest will die Anlage weiter betreiben. (www.krone.at, 25.9.21)

Umweltgifte: So schädigen sie unseren Körper Umweltgifte kommen in zahlreichen Varianten in unserer Umgebung vor. Lies hier, wie Umweltgifte unseren Körper schädigen, wie sie der Natur zu schaffen machen und was wir dagegen tun können. - Der Beitrag Umweltgifte: So schädigen sie unseren Körper erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 25.9.21)

Klimaneutralität: Von Fleischsteuer bis Solarpflicht: fünf Ideen für die Klimawende Bis zum Jahr 2030 will Deutschland 65 Prozent der Emissionen einsparen. Wie kann das gelingen? Und welche Parteien standen den Vorschlägen bislang im Weg? (www.zeit.de, 25.9.21)

Arktiskreuzfahrt nach Spitzbergen Ein neues Expeditionsschiff fährt für Hapag-Lloyd Cruises in die Arktis. So beeindruckend das Naturschauspiel ist, so beängstigend sind die längst unübersehbaren Folgen des Klimawandels. (www.faz.net, 25.9.21)

Immer höherer Stromverbrauch in Deutschland - Windkraft: Der flügellahme Hoffnungsträger der Energiewende - Weil Deutschland parallel aus Kohle und Kernenergie aussteigt, müssen Solar- und Windenergie massiv ausgebaut werden - auch damit die Emobilität genügend "grünen" Strom bekommt. Die Windräder machen aber längst nicht an allen angepeilten Standorten Sinn.Von FOCUS-Online-Autor Carl Christian Jancke (www.focus.de, 25.9.21)

Abgrund oder Altersheim Der Comic „Niemals“ erzählt von einer eigenwilligen Persönlichkeit und behandelt nebenbei Themen wie selbstbestimmtes Sterben und den Klimawandel. (www.tagesspiegel.de, 25.9.21)

Strecken für Einsteiger und Geübte: Auspowern abseits der Strassen? Mit diesen Trails gelingt es Trailrunning geht nicht nur in hochalpinem Gelände: Wir präsentieren abwechslungsreiche Pfade vor der Haustür. (www.tagesanzeiger.ch, 25.9.21)

Schweizer Läufer erobern die Berge: «Trailrunning ist perfekt zum Entschleunigen» Stille Pfade im Wald oder spektakuläre Routen in den Bergen: Trailrunning boomt und zieht immer mehr Breitensportler an. Zwei Spitzenläufer geben Tipps auf den Naturweg. (www.tagesanzeiger.ch, 25.9.21)

Initiation für Erstwähler: Demokratie ist machbar Für viele Erstwähler ist das erste Mal ein ernüchterndes Erlebnis. Warum verpassen wir eine Chance, junge Menschen in unserer Demokratie willkommen zu heißen? (www.faz.net, 25.9.21)

Landfrust: Im Würgegriff der Bürokraten Von Wolf bis Windkraft: Gut gemeinte Vorschriften, die in fernen Großstädten erdacht werden, treiben die Selbständigen auf dem Land in den Wahnsinn. (www.faz.net, 25.9.21)

Nachhaltige Verpackungen: So arbeitet Packex in Worms - Verpackungen gehören zu den größtem Müllproduzenten im Alltag. Das liegt auch daran, dass viele Verpackungen einfach nicht passen. Das will Packex ändern. Im Standort-Porträt stellen wir dir das nachhaltige und digitale Geschäftsmodell aus Worms vor. - - Wir alle haben diese kuriosen Erlebnisse schon einmal gemacht. Es klingelt eines Tages unverhofft an deiner Tür und vor der Tür steht der Paketbote mit einer großen Lieferung für dich. Du wunderst dich, was du da bekommst und nimmst das Päckchen an. - Beim Öffnen im eigenen Wohnzimmer stellst du dann fest, dass es sich um die Glühbirne handelt, die du vor zwei Wochen im Baumarkt bestellt hast. Doch offenbar gibt es für manche Produkte keine passenden Verpackungen, sodass riesige Pakete für kleine Produkte verschickt werden. - Nachhaltige Verpackungen digital erstellen - Dass diese Situation keinen Einzelfall darstellt, hat Julian Erhard schon im Jahr 2017 festgestellt. Innerhalb eines Innovationsprojekts hat er deshalb die Idee zu seinem Unternehmen Packex entwickelt. - Der Gedanke dahinter ist so simpel wie wichtig: Julian Erhard möchte komplett individualisierbare Verpackungen auch in Kleinstmengen herstellen. Auf diese Art und Weise möchte er mit seiner Firma Ressourcen schonen und somit das Klima und unsere Umwelt schützen. - Um dieses Ziel zu er >| (www.basicthinking.de, 25.9.21)

Stelzer: „Entlastung, dann Frage nach CO2-Preis“ Die Öko-Steuerreform ist ein zentrales Projekt von Türkis-Grün, die Koalition verhandelt gerade die Details der für heuer angekündigten Maßnahme. Kurz vor der Wahl in Oberösterreich setzt nun der dortige ÖVP-Landeshauptmann einen Zwischenruf nach Wien ab: Vor dem CO2-Preis müsse die Entlastung feststehen, sagt Thomas Stelzer. (www.krone.at, 25.9.21)

ÖGB will mit Bonus Kosten der Ökosteuer abfedern Die Steuerreform wird die Einführung eines CO2-Preises bringen, der Energie für die Konsumenten verteuert. ÖGB und AK wollen, dass alle Arbeitnehmer dafür einen „Ökobonus“ in bar bekommen plus Zuschläge für Kinder. Zusätzlich müsse die Lohnsteuer um drei Milliarden Euro gesenkt werden, um die kalte Progression auszugleichen. (www.krone.at, 25.9.21)

Klempnerarbeit der Klimapolitik: Die USA und die EU nehmen Methan in den Fokus – und setzen damit auf einen leichteren Gegner als Kohlendioxid Beim «Major Economies Forum» haben sich die Staaten auf neue Ziele beim Methanausstoss geeinigt – ein Zeichen auch in Richtung Uno-Klimakonferenz. Wissenschafter hoffen auf eine Hebelwirkung. (www.nzz.ch, 25.9.21)

Was wollen die Parteien – beim sozialen Ausgleich des Klimaschutzes? Die nächste Bundesregierung muss beim Klimaschutz mehr Tempo machen. Wie wollen die Parteien das anpacken, was steht in ihren Wahlprogrammen? Teil 4 des Klimareporter °-Parteienchecks: Sozialer Ausgleich bei Klimaschutz-Maßnahmen. (www.klimareporter.de, 25.9.21)

Car emissions are a wasted resource. We could use them to grow food. | Using existing technology downscaled for cars, we could harvest millions of tons of CO2 emissions and waste water and reroute it to urban farms A single car pumps out 4.5 tons of carbon dioxide into the atmosphere each year. That's environmentally destructive, never mind the enormous health impacts. But, it's also a waste of a hugely valuable resource. What if we could capture those emissions–and use them to grow food? | Researchers have produced a white paper which delves into this possibility: they suggest that using existing technologies, and scaling them down for cars, we could siphon off tons of CO2–and huge amounts of waste water–from exhaust pipes and reuse it in indoor farms. That could help solve two of humanity's biggest challenges: pollution and the need to increase food yields. | We typically think of CO2 as a dirty emission that we should try to eradicate. But it also happens to be essential for several industrial processes, many of which are related to food. We use carbon dioxide to carbonate drinks, to package produce, and in the production of ice that's needed to keep food fresh. (www.anthropocenemagazine.org, 25.9.21)

New Digital Tool Tracks Impacts of Offshore Wind on Marine Life An environmental non-profit hopes to support development of wind power while protecting whales and fish (www.scientificamerican.com, 25.9.21)

Greta Thunberg: Deutschland einer der grössten Klima-Bösewichte Die schwedische Initiatorin von Fridays for Future, Greta Thunberg, hat Deutschland kurz vor der Bundestagswahl als «einen der grössten Klima-Bösewichte» bezeichnet. | «Deutschland ist der viertgrösste Kohlenstoffdioxid-Emittent in der Geschichte, und das bei einer Bevölkerung von 80 Millionen Menschen», behauptete Thunberg am Freitag vor dem Bundestag. «Deutschland ist objektiv gesehen einer der grössten Klima-Bösewichte.» | In ihrer Rede, die von Applaus und Zustimmung begleitet wurde, forderte sie eine Veränderung des «Systems». Man könne sich aus der Krise nicht «herausinvestieren, bauen oder kaufen», so Thunberg. «Und je länger sie so tun, als könnten wir die Krise innerhalb des heutigen Systems lösen, desto mehr Zeit verlieren wir.» (www.watson.ch, 25.9.21)

24.9.21

Private Haushalte verbrauchen immer mehr Energie. Warum? Die Forscherinnen Katja Hünecke und Dr. Katja Schumacher vom Öko-Institut beantworten diese Fragen und zeigen, dass der Stromverbrauch nicht das Problem ist. | Das statistische Bundesamt hat kürzlich errechnet, dass private Haushalte in den eigenen vier Wänden im Jahr 2019 mehr Energie verbrauchten als im Vorjahr. Woran liegt das? Und setzt sich diese Entwicklung fort? Die Forscherinnen Katja Hünecke und Dr. Katja Schumacher vom Öko-Institut beantworten diese Fragen und zeigen, dass der Stromverbrauch nicht das Problem ist. | Es gibt viele Gründe dafür, dass der Energieverbrauch in den Wohnungen und Häusern steigt. Denn unser Energieverbrauch bedeutet nicht nur Stromverbrauch. Die Wärmenutzung im Haushalt ist der eigentliche Treiber. Etwa 85 Prozent des Verbrauchs gehen auf das Konto von Raumwärme und Warmwasser. (blog.oeko.de, 24.9.21)

Mike Schäfer: «Zentral ist, wer den Rahmen einer Debatte setzt.» Mike Schäfer, Jahrgang 1976, ist Ordentlicher Professor für Wissenschaftskommunikation an der Universität Zürich und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Gletscher-Initiative. Er ist ausserdem Sprecher der Expert:innengruppe «Communicating Sciences and Arts in Times of Digital Media» der Akademien der Wissenschaften Schweiz, der mit Reto Knutti ein weiteres Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Gletscher-Initiative angehört. (gletscher-initiative.ch, 24.9.21)

Warum die Ideen von Union und FDP keinen ausreichenden Klimaschutz bieten Die Klimapolitik von CDU/CSU und FDP setzt auf Technologie und Emissionshandel. Das ist am Anfang zu langsam und am Ende nicht konsequent genug. (www.riffreporter.de, 24.9.21)

Andere zahlen: Wie sich die Alpenkantone Strompfründe sichern Die Wasserkraft war in den letzten Jahren unrentabel. Schuld ist auch der Wasserzins. Trotzdem verlängert das Parlament diesen. Zahlen dürften die Konsumenten. | Die Wasserkraft war in den vergangenen Jahren nicht rentabel, auch wegen der hohen Wasserzinsen, die in Bergkantone fliessen. Als die Konzerne deswegen Verluste machten, mussten die Konsumenten für das Minus mitzahlen. Trotzdem hat das Parlament nun die Wasserzinsen verlängert. Eine Geschichte mit Walliser Beteiligung. (www.aargauerzeitung.ch, 24.9.21)

Von WordPress direkt ins druckbare Magazin-PDF Wir haben in den letzten Monaten rumgetüftelt mit PrintCSS. Und immer wieder in diesem Prozess gab es den Moment, wo wir uns angeschaut haben und dachten: “Das ist revolutionär!”. Ich weiss, das klingt jetzt wirklich hochnäsig. Aber ich finde die Technologie einfach begeisternd. | Wir haben einen WordPress-PrintCSS-Prototyp gebaut, der die bisherigen Publishing-Workflows tatsächlich konkurrenzieren kann. Ohne Umwege über die Datenbank-Anbindung, über InDesign, aber auch nicht über einen trümmligen Browser-Export. Sondern ein API-Rendering in ein sauberes PDF. Druckbar, mit Umbruch und allem Schnickschnack. (publishingblog.ch, 24.9.21)

Globaler Umweltfonds: Bundesrat verabschiedet Verhandlungsmandat Der Bundesrat hat am 24. September 2021 beschlossen, dass sich die Schweiz an der 8. Wiederauffüllung des Globalen Umweltfonds (GEF) beteiligen wird. Er hat der Schweizer Delegation ein entsprechendes Verhandlungsmandat erteilt. Der GEF ist eine der wichtigsten Quellen zur weltweiten Finanzierung von Umweltschutzprojekten. (www.uvek.admin.ch, 24.9.21)

Bundesrat genehmigt öffentlich-rechtliche Rahmenvereinbarung über die Digitale Verwaltung Schweiz Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 24. September 2021 die öffentlich-rechtliche Rahmenvereinbarung über die Digitale Verwaltung Schweiz (DVS) genehmigt. Die Rahmenvereinbarung regelt die Zusammenarbeit von Bund und Kantonen im Bereich der digitalen Transformation ihrer Verwaltungen. | Zur Steuerung der digitalen Transformation im föderalistischen System schaffen Bund und Kantone die neue Organisation «Digitale Verwaltung Schweiz». Als politische Plattform soll sie die digitale Transformation zwischen und innerhalb der drei Staatsebenen koordinieren und fördern. Die DVS übernimmt per 1. Januar 2022 die operativen Aufgaben sowie das Fachpersonal von E-Government Schweiz und der Schweizerischen Informatikkonferenz (SIK). Bewährte Zusammenarbeitsstrukturen wie die Facharbeitsgruppen der SIK oder Projekte und Leistungsschwerpunkte von E-Government Schweiz werden in der DVS weitergeführt. (www.admin.ch, 24.9.21)

Corona: Von Wissenschaftsleugnung und Pseudowissenschaft – Ingrid Mühlhauser Eine Spezialistin für Risikokommunikation plädiert für evidenzbasierte Berichterstattung anstelle von Expertenmeinungen. (www.infosperber.ch, 24.9.21)

Die O-Windturbine für die Stadt Die O-Wind Turbine erzeugt Strom auf dem Balkon. Das preisgekrönte Konzept soll auch chaotische Stadtwinde effizient nutzen. (energyload.eu, 24.9.21)

"Es gibt keine Ausreden mehr“ Kurz vor der Bundestagswahl hat „Fridays For Future“ mehr Klimaschutz von der Politik gefordert. Dafür war auch Klimaaktivistin Greta Thunberg nach Berlin gekommen. Unser Video zur Demo. (www.tagesspiegel.de, 24.9.21)

Massentourismus: Höhenrausch Natur und Anwohner leiden unter dem Tourismusboom in den Alpen, viele fordern deshalb neue Regeln für die Berge. Aber wer darf dann in Zukunft noch rauf? (www.sueddeutsche.de, 24.9.21)

Niedriglohn trifft Inflation: Heizen der Wohnung ist nicht drin Es wird teuer. Die Beschaffungskosten, die die Energieversorger für Strom zahlen müssen, sind in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen - und die Armut wächst. (www.jungewelt.de, 24.9.21)

Klimapolitik: »Viele Teile der Wirtschaft profitieren vom Status quo« Klimakrise: Industrieländer leisten nur spärlich angekündigte Zahlungen an ärmere Staaten. Ein Gespräch mit Jan Kowalzig, Referent für Klimawandel und Klimapolitik bei der Hilfsorganisation Oxfam. (www.jungewelt.de, 24.9.21)

Arbeitsplätze vernichtet: Autos statt Windräder Klimaschutz in Brandenburg: Dänischer Turbinenhersteller Vestas schließt Werk in Lauchhammer. Gefeuerte Beschäftigte sollen bei Tesla anheuern. (www.jungewelt.de, 24.9.21)

«Hopp hopp hopp, Kohle stopp» – mit einem deutschlandweiten Klimastreik setzen die Aktivisten von Fridays for Future vor der Bundestagswahl ein Signal für mehr Klimaschutz In zahlreichen Städten haben Zehntausende für mehr Klimaschutz demonstriert. In Berlin trat Initiatorin Greta Thunberg auf. Aus Sicht der Aktivisten geht es bei der Wahl auch um Generationengerechtigkeit. (www.nzz.ch, 24.9.21)

Internationaler Klimaprotest: Globale Erhitzung Fridays for Future sind zurück: Nach monatelanger Coronapause protestieren weltweit wieder Hunderttausende für eine bessere Klimapolitik. mehr... (taz.de, 24.9.21)

Klimaschutz-Demonstrationen: "Deutschland ist objektiv gesehen einer der größten Klima-Bösewichte" Zehntausende junge Menschen folgen in Deutschland dem Aufruf der Umweltbewegung "Fridays for Future" zum weltweiten Klimastreik. Greta Thunberg spricht vor dem Reichstag in Berlin - und hat eine eindeutige Botschaft an das benachbarte Kanzleramt. (www.sueddeutsche.de, 24.9.21)

Energiewende: Wie kompensieren wir die Kohle? Kohlekraftwerke rentieren sich kaum noch, Deutschland könnte deutlich früher aus der Kohle aussteigen als geplant. Doch wie die Lücke gefüllt werden kann, ist noch offen. (www.zeit.de, 24.9.21)

Die Beschaffungskrise ist nur ganzheitlich lösbar In der aktuellen Beschaffungskrise heißt es, zweigleisig zu fahren, sagen die Publisher Consultants Theresa Bolkart und Olaf Deconinck. Gleis 1: Kurzfristiges Troubleshooting, um keine Umsätze liegenzulassen. Gleis 2: Strategien entwickeln, um der Beschaffung einen dauerhaften Rahmen zu geben. Auch im Sinne von Nachhaltigkeit. ... mehr - The post Die Beschaffungskrise ist nur ganzheitlich lösbar appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 24.9.21)

Greta Thunberg: "Deutschland ist einer der größten Klimaschurken" Die Fridays For Future-Gründerin hat beim Klimaprotest in Berlin die Bundesregierung kritisiert. Sie schreibt Deutschland einen großen Anteil an der Klimakrise zu. (www.zeit.de, 24.9.21)

Ergebnisse des PONN-Projektes als Podcast veröffentlicht - - Von Juni 2020 bis Juli 2021 haben Wissenschaftler*innen der Europa-Universität Flensburg und der Technischen Universität Dortmund in dem Projekt "Politiken der Nicht-Nachhaltigkeit" (PONN) zu den Folgen eines erstarkenden Rechtspopulismus für den Klimaschutz geforscht. - - Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanzierte Studie umfasste im Wesentlichen zwei Analyseschritte: Zum einen wurde die wissenschaftliche Literatur zu dem noch neuen Forschungsfeld "Rechtspopulismus und Klimaschutz" systematisch ausgewertet. Zum anderen wurden die Daten quantitativer Repräsentativbefragungen in Hinblick auf das Themenfeld ausgewertet. D - - a aufgrund der Maßnahmen zu Eindämmung der Corona-Pandemie die vorgesehene Abschlusskonferenz des Projektes nicht stattfinden konnte, entschloss sich das Projektteam, die Projektergebnisse in Form eines Podcast zu veröffentlichen. Dieser Podcast ist jetzt erschienen kann über alle einschlägigen Plattformen sowie über diese Webseite abonniert werden. - (www.uni-flensburg.de, 24.9.21)

Wie Fridays-for-Future ihr Comeback feiern Tausende demonstrieren gut gelaunt vorm Reichstag für mehr Klimaschutz. Währenddessen planen die Hungerstreikenden 200 Meter weiter, auch Flüssigkeit zu verweigern. (www.tagesspiegel.de, 24.9.21)

„Sehr viele Versprechen, aber es wird an allen Ecken und Enden gelogen“ „Alle Parteien haben sich dem Pariser Klimaabkommen verpflichtet“, sagt Carla Reemtsma, Sprecherin für „Fridays for Future“. Keine von ihnen habe jedoch einen genauen Plan. Zudem dürfe der Klimaschutz nicht von einer Regierungskoalition abhängig sein. (www.welt.de, 24.9.21)

Reger Andrang auch in Österreich Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future hat am Freitag zum achten globalen Klimastreik aufgerufen. Auch in Österreich beteiligten sich in den Landeshauptstädten Tausende, vor allem junge Menschen an dem Protest. Gefordert wurden verstärkte Klimaschutzmaßnahmen, um den Temperaturanstieg noch auf eineinhalb Grad zu begrenzen. (orf.at, 24.9.21)

Energiekosten: Damit der Winter nicht zu teuer wird Der Erdgaspreis steigt und steigt. Mieter sind aber nicht ganz so machtlos, wie sie vielleicht denken. Was Immobilienbesitzer und Mieter jetzt wissen müssen. (www.zeit.de, 24.9.21)

Globaler Klimastreik: Zehntausende gehen weltweit auf die Strassen, Greta Thunberg spricht in Berlin Fridays for Future hat an diesem Freitag in mehr als 80 Ländern zu Protestaktionen aufgerufen. Bejubelt wurde die Rede von Greta Thunberg in Berlin. (www.nzz.ch, 24.9.21)

Globaler Klimastreik am Freitag: „Deutschland ist ein Klima-Schurke“ Hunderttausende weltweit fordern mehr Klimagerechtigkeit. Greta Thunberg kritisiert Deutschland deutlich. mehr... (taz.de, 24.9.21)

„Auch innerhalb der Grünen spielt keiner wirklich mehr auf Sieg“ „Jetzt ist wirklich ein Wahlkampfgefühl da“, sagt Politikanalyst Julius van de Laar. Jetzt müsse man noch mal „an den Haustüren klopfen und an den Infoständen überzeugen“. Zudem seien große Mobilisierungen wie der Klimastreik durchaus effektiv, vor allem bei jungen Wählern. (www.welt.de, 24.9.21)

Versorgungskrise in Grossbritannien: «Alles wird nur immer schlimmer» Leere Supermarktregale, Mangel an Benzin, explodierende Gaspreise: Vor allem der ärmste Teil der britischen Bevölkerung muss mit einem harschen Winter rechnen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.9.21)

„Deutschland ist objektiv gesehen einer der größten Klima-Bösewichte“ Zwei Tage vor der Bundestagswahl haben viele zehntausend Menschen zusammen mit der Initiative Fridays for Future in Berlin für mehr Klimaschutz demonstriert. Bei einer Kundgebung vor dem Reichstagsgebäude kritisierte Thunberg die Bundesrepublik scharf. (www.welt.de, 24.9.21)

Für Greta Thunberg ist Deutschland einer der größten „Klima-Schurken“ Direkt vor der Bundestagswahl zieht Fridays for Future vor den Reichstag. Greta Thunberg wird bejubelt wie ein Popstar, ruft ihre Anhänger zum Wählen auf. Unions-Kanzlerkandidat Laschet erntet Spott auf Transparenten. Und Grünen-Kandidatin Baerbock hofft auf einen Schub. (www.welt.de, 24.9.21)

What @GretaThunberg said today is correct. Historic CO2 emissions: 1. USA uddfauddf8 410 Gt 2. China udde8uddf3 220 Gt 3. Russia uddf7uddfa 114 Gt 4. Germany udde9uddea 92 Gt 5. UK uddecudde7 78 Gt (Bild) @rahmstorf (twitter.com, 24.9.21)

Stuttgart senkt energiebedingten CO2-Ausstoß stärker als geplant Bereits 2016 hatte sich Stuttgart per Gemeinderatsbeschluss das Ziel gesetzt, klima-neutrale Landeshauptstadt zu werden. Ende 2019 wurde dieses Ziel nochmals mit Nachdruck bekräftigt. (www.stuttgart.de, 24.9.21)

Brisantes Votum zu Enteignung in Berlin Wohnen ist auch in Berlin ein politischer Dauerbrenner: Mieten in der deutschen Hauptstadt werden immer teurer, bezahlbare Immobilien weniger, die Wohnungssuche zur Odyssee. Eine Initiative hat deswegen ein brisantes Volksbegehren auf die Beine gestellt, das die Enteignung von großen Immobilienkonzernen fordert. Das Votum findet am Sonntag statt – parallel zu Bundestags-, Abgeordnetenhaus- und Bezirkswahlen. Es ist zwar nicht bindend, könnte für die Politik aber trotzdem zum heißen Eisen werden. (orf.at, 24.9.21)

Was wollen die Parteien – beim sozialen Ausgleich des Klimaschutzes? Die nächste Bundesregierung muss beim Klimaschutz mehr Tempo machen. Wie wollen die Parteien das anpacken, was steht in ihren Wahlprogrammen? Teil 4 des Klimareporter°-Parteienchecks: Sozialer Ausgleich bei Klimaschutz-Maßnahmen. - (www.klimareporter.de, 24.9.21)

Großbritannien: Warum in Großbritannien das Benzin knapp wird Tankstellen schließen, weil sie keinen Sprit bekommen, und viele Briten wollen unbedingt was ab vom letzten Tropfen. Jetzt könnte das Militär helfen. (www.sueddeutsche.de, 24.9.21)

Fridays For Future: Greta Thunberg demonstriert mit Tausenden in Berlin Im Rahmen des globalen Klimastreiks protestieren am Freitag Tausende deutschlandweit für mehr Klimaschutz. Unter ihnen ist in Berlin auch die Gründerin der Bewegung. (www.zeit.de, 24.9.21)

„Runter mit der Kohle, hoch mit dem Klimaschutz“ In Berlin demonstrieren Schülerinnen und Schüler für mehr Klimaschutz. Extra aus Schweden dafür angereist ist auch die Aktivisten Greta Thunberg. Der Lehrerverband sieht die Aktion der Schüler kritisch, da diese während der Schulzeit stattfindet. (www.welt.de, 24.9.21)

Kurz setzt bei Klimawandel auf „Energiewende“ Zum Abschluss seines Aufenthalts bei der UN-Generaldebatte in New York hat Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Freitagvormittag (Ortszeit) an einem von Generalsekretär Antonio Guterres einberufenen virtuellen „High-Level Dialogue on Energy“ teilgenommen. Dabei propagierte Kurz per Videobotschaft die „Energiewende“ als „Schlüssel zur Bewältigung des Klimawandels“. Nachhaltige Energie habe für Österreich „auf allen Ebenen eine wichtige Priorität“, sagte Kurz. (www.krone.at, 24.9.21)

Blackout-Gefahr - Stromrationierung: Drehen Baerbock, Scholz und Laschet E-Auto-Fahrern den Saft ab? - - Während "Fridays for Future" weltweit demonstriert, zeigt sich, wie schwer eine echte "Energiewende" ist. Was auf Fahrer von E-Autos in Deutschland warten könnte, zeigt Großbritannien: Neun Stunden am Tag sollen sie künftig in ihrer Garage nicht mehr laden. - Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 24.9.21)

Wie die Krisen zusammenhängen: Klimakiller Artensterben Der globale Verlust an Biodiversität und der Klimawandel sind nicht getrennt voneinander zu sehen. Im Gegenteil: Die Krisen verstärken sich gegenseitig. mehr... (taz.de, 24.9.21)

Globaler Klimastreik am Freitag: Proteste von Kapstadt bis Wien Überall auf der Welt protestieren Menschen für mehr Klimagerechtigkeit. In Berlin kommt auch Greta Thunberg auf die Demo. mehr... (taz.de, 24.9.21)

„Man muss nicht die Grünen wählen, um Klimaschutz zu kriegen“ „Jede Partei hat das Problem des Klimawandels erkannt“, sagt WELT-Chefreporterin Anna Schneider. Viele andere wichtige Themen für die junge Generation gingen in diesem Wahlkampf jedoch schlicht unter. (www.welt.de, 24.9.21)

Erste Stuttgarter Mobilitätswoche erfolgreich abgeschlossen Die letzten Tage standen in Stuttgart ganz im Zeichen der nachhaltigen Mobilität. Vom Donnerstag, 16. September, bis Mittwoch, 22. September, fand in der ganzen Stadt die erste Stuttgarter Mobilitätswoche statt. (www.stuttgart.de, 24.9.21)

Hungerstreikende wollen nun nichts mehr trinken Sieben junge Menschen haben Ende August unweit des Berliner Regierungsviertels einen Hungerstreik begonnen. Sie fordern seither ein Gespräch mit den Spitzenkandidaten der SPD, CDU und der Grünen über den Klimawandel noch vor der Bundestagswahl. Doch das von der „Letzten Generation“ gesetzte Ultimatum ist am Donnerstagabend abgelaufen. Während fünf der Aktivisten aus gesundheitlichen Gründen ihren Streik aufgegeben haben, wollen zwei von ihnen ab Samstag auch nichts mehr trinken. (www.krone.at, 24.9.21)

Was ist deutsch, Luisa Neubauer? - „Kein Politiker traut sich zu sagen, wie sehr wir am Arsch sind“ In unserem neunten Gespräch der Reihe „Was ist deutsch?“ spricht Jürgen Kaube mit der Aktivistin Luisa Neubauer über politischen Stillstand, Ausreden und wie Leugner des Klimawandels ihre Argumentation geändert haben. (www.faz.net, 24.9.21)

Mitreden bei der Klimadebatte: Verbauen die "Boomer" den Jungen die Zukunft? Ist der Kampf gegen den Klimawandel auch ein Kampf der Generationen? Zumindest erweckt ein Blick auf die Klimademos manchmal den Eindruck. Aber: Wer soll jetzt handeln? Und wie? Diskutieren Sie mit! (www.diepresse.com, 24.9.21)

Erstlese-Bücher: Eine große Herausforderung spielerisch meistern Das Lesenlernen ist eine der wichtigsten Aufgaben von Schulanfängern. Die Verlage unterstützen sie dabei mit einer Vielfalt von Erstlese-Büchern. ... mehr - The post Erstlese-Bücher: Eine große Herausforderung spielerisch meistern appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 24.9.21)

Wieder da – für lange Der achte globale Klimastreik hat die Aufmerksamkeit wieder auf das Megathema gelenkt, das die Welt in den nächsten Jahrzehnten beschäftigen wird wie kaum ein anderes. Wie auch immer die Wahlen am Sonntag ausgehen: Klima-Demos wird es weiterhin geben müssen. - (www.klimareporter.de, 24.9.21)

Klimastreik bringt Junge auf die Straßen Weltweit findet am Freitag der achte Klimastreik von „Fridays for Future“ statt. Wie die Organisation am Donnerstag mitteilte, sind mindestens 1.400 Klimademos und Aktionen in mehr als 80 Ländern geplant. Auch in Österreich finden Aktionen in 14 Städten statt. In Berlin sprach die schwedische Aktivistin Greta Thunberg. (orf.at, 24.9.21)

Parteiprogramme zum Klima: 1,5 Grad? Kein Plan! Keine Partei nimmt sich genug für den Klimaschutz vor. Trotzdem gibt es deutliche Unterschiede. Die Parteiprogramme im Überblick. mehr... (taz.de, 24.9.21)

Erdöl in „nachhaltigen“ Anlagen des Bundes Pensionszahlungen werden nach Nachhaltigkeitskriterien umgestellt. Kritiker sehen jedoch keine bemerkbaren Änderungen. (www.tagesspiegel.de, 24.9.21)

Ak­ti­vis­t*in­nen zum Klimastreik: „Nicht das einzige Mittel“ Weltweit streiken Ak­ti­vis­t*in­nen für das Klima. Fünf von ihnen über ihre Gründe – von der Kohle in Deutschland bis zur Trockenheit in Indien. mehr... (taz.de, 24.9.21)

Schulstreik für den Klimaschutz Es ist ein globaler Klimastreik - und auch in Deutschland will Fridays for Future mit Demonstrationen an hunderten Orten den Druck vor der Bundestagswahl erhöhen. Der Deutsche Lehrerverband übt Kritik am Schulausfall. (www.dw.com, 24.9.21)

Klimastreik, Chinas Auslands-Kohle-Stopp, gebrochenes Klimageld-Versprechen Fridays for Future streikt global. China will im Ausland keine Kohlekraftwerke mehr bauen. Und die Industrieländer zahlen nicht genug Klimageld an den globalen Süden. Darüber sprechen Christian Eichler und Susanne Schwarz. - (www.klimareporter.de, 24.9.21)

Fotovoltaik: Ökostrom vom eigenen Dach Für viele Häuslbauer könnte die Installation einer PV-Anlage künftig weniger Kür denn Pflicht werden. Wir haben einige Experten befragt, was man zu dem Thema wissen muss. (www.diepresse.com, 24.9.21)

AK und ÖGB fordern soziale Abfederung Gewerkschaft (ÖGB) und Arbeiterkammer (AK) haben am Freitag die Forderungen der Arbeitnehmerseite für die angekündigte ökosoziale Steuerreform der türkis-grünen Bundesregierung vorgelegt. Eine CO2-Bepreisung müsse sozial abgefedert werden, eine Lohnsteuersenkung sollte die kalte Progression um drei Mrd. Euro ausgleichen, und es dürfe keine Steuergeschenke für Unternehmen geben, so die Chefs von AK und ÖGB, Renate Anderl und Wolfgang Katzian, in einer Pressekonferenz. (orf.at, 24.9.21)

Neues Working Paper im Projekt EHSS: "Wachstumstreiber und Suffizienzhindernisse auf kommunaler Ebene" - - In ihrem Working Paper "Wachstumstreiber und Suffizienzhindernisse auf kommunaler Ebene. Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung rechtlicher Aspekte im Rahmen des Forschungsprojektes Entwicklungschancen und -hemmnisse einer suffizienzorientierten Stadtentwicklung (EHSS)" untersucht Alexandra Knak die Konkurrenz im städtischen Raum um die wertvolle Ressource Fläche und deren Konfliktpotentiale für Kommunen. - - Die Untersuchung legt dar, welche politischen, fiskalischen und rechtlichen Rahmenbedingungen sich derzeit als Treiber für eine expansive Siedlungspolitik erweisen und einer Umsteuerung der Kommunen in Richtung einer Suffizienzpolitik entgegenstehen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem rechtlichen Kontext, in dem Kommunen sich bewegen. - - Online abrufbar ist das Workingpaper hier. - (www.uni-flensburg.de, 24.9.21)

Staatsverfall in Afrika – die Rückkehr der Putschisten Jahrzehntelang war die Zahl der Staatsstreiche in Afrika rückläufig – jetzt gab es gleich vier innerhalb eines Jahres. Pandemie, Klimawandel, Bevölkerungswachstum: In einer ganzen Reihe von Ländern kriselt es gewaltig. Der Westen schaut weg und geht damit ein großes Risiko ein. (www.welt.de, 24.9.21)

Theaterstück „99 Schritte zum Meer“: Klimawandel als Familiendrama Die Bremer Shakespeare Company zeigt mit „99 Schritte zum Meer“ ein Mehrgenerationenstück. Sogar die Dinausaurier leben darin noch. mehr... (taz.de, 24.9.21)

400 Demonstrationen bundesweit – und Greta Thunberg in der Hauptstadt Zwei Tage vor der Wahl protestiert Fridays for Future für eine entschiedenere Klimaschutzpolitik. Es gibt Aktionen in 400 Städten, Greta Thunberg ist in Berlin. (www.tagesspiegel.de, 24.9.21)

Klimastreik: Demos in 14 österreichischen Städten Weltweit geht am Freitag der achte Klimastreik von Fridays for Future über die Bühne. Zentrale Forderung der Aktivisten sind verstärkte Klimaschutzmaßnahmen, damit der Temperaturanstieg noch auf eineinhalb Grad begrenzt wird - dem 2015 beim Pariser UN-Klimagipfel international vereinbarten Ziel. In Wien, wo es um 12 Uhr am Praterstern in der Leopoldstadt losgeht, wird auch der „Lobau-Protest“ am Programm stehen. Insgesamt gibt es in Österreich Aktionen in 14 Städten. (www.krone.at, 24.9.21)

Vorläufig keine vereinfachten Bewilligungen für 5G-Antennen mehr - Bagatellverfahren - Vorläufig keine vereinfachten Bewilligungen für 5G-Antennen mehr - - Den 5G-Ausbau von bestehenden Mobilfunkantennen konnten Kantone bislang vereinfacht bewilligen. Die Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz empfiehlt nun aufgrund eines Gutachtens, das sogenannte Bagatellverfahren vorläufig auszusetzen. - - - - (www.computerworld.ch, 24.9.21)

Was schlagen die Parteien vor? – So soll Deutschland klimaneutral werden Wie kann Deutschland klimaneutral werden? Bis auf die Union wollen alle Parteien in den ÖPNV investieren. Auch bei der Erhöhung des CO2-Preises gehen die Meinungen auseinander. (www.welt.de, 24.9.21)

Klimaschutz: Präsident „optimistischer als zuvor“ Umwelt- und Klimathemen dominierten am Donnerstag die Agenda von Bundespräsident Alexander Van der Bellen bei seinem UNO-Besuch in New York.  Er traf auch den UN-Sondergesandten für Klima und Finanzen, Mark Carney. Dabei sagte Van der Bellen, er sei in letzter Zeit „optimistischer als zuvor.“ Dafür seien zwei Aspekte verantwortlich: „Einerseits sehe ich, wie sehr die Jugend sich beim Kampf gegen die Klimakrise engagiert. Und andererseits sind die Wirtschaft und auch die Finanzwelt aufgewacht. Sie sehen, dass sie ihre Geschäftsmodelle mittelfristig ändern müssen, um am Markt zu bestehen“, so das Staatsoberhaupt. (www.krone.at, 24.9.21)

Brasiliens freiwillige Urwald-Feuerwehr - - - - - - - Klimawandel, Dürre und Brände setzen dem Amazonas und den dort lebenden Indigenen zu. Weil Brasiliens Regierung nicht genug tut und die Feuerwehr oft überfordert ist, kämpfen sie selbst gegen die Brände. Von Matthias Ebert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.9.21)

«Es gibt andere Möglichkeiten, als die Herkunft zu verstecken» Zürich testet in einem Pilotprojekt anonymisierte Bewerbungen. HR-Beraterin Susanne Achermann sieht das kritisch. (www.srf.ch, 24.9.21)

Klimastreik vor der Wahl: Ich streike. Du auch? Diese Bundestagswahl wird nicht von irgendwem zur Klimawahl erkoren. Sie entscheidet tatsächlich über die Frage: Zukunft oder Klimakrise? mehr... (taz.de, 24.9.21)

EU fordert einheitliches Ladekabel für Elektrogeräte - Anti-Kabelsalat - EU fordert einheitliches Ladekabel für Elektrogeräte - - Die EU-Kommission sagte dem Kabelsalat den Kampf an: Europäische Nutzer sollen in Zukunft nur noch ein Kabel zum Laden von Handys, Tablets oder Kopfhörern brauchen. - - - - (www.computerworld.ch, 24.9.21)

Demokratie, aber richtig | Rezension zu „Unverkürzte Demokratie. Eine Theorie deliberativer Bürgerbeteiligung“ von Cristina Lafont In ihrem Buch verfolgt Lafont im Wesentlichen zwei argumentative Ziele: Zum einen unternimmt sie eine ideologiekritische Durchleuchtung bestehender Demokratiekonzeptionen, die sie als radikalpluralistisch, rein epistemisch, und lottokratisch charakterisiert. Die betreffenden Konzeptionen und ihre jeweiligen Rechtfertigungsstrategien würden von ihren Anhängern oft als demokratische Verbesserungen dargestellt, entfernten sich aber, so Lafont, vom Ideal der Selbstregierung: „Der Weg in eine undemokratische Hölle könnte durchaus mit guten demokratischen Vorsätzen gepflastert sein.” (S. 15) Im Zentrum ihrer Kritik steht dabei die Identifikation „antidemokratischer Abkürzungen“, durch welche sich die verschiedenen Demokratiekonzeptionen von der demokratischen Verpflichtung zur wechselseitigen Rechtfertigung entfernten. Zum anderen verteidigt Lafont eine partizipatorische Konzeption deliberativer Demokratie, die das Ideal der Selbstregierung ins Zentrum stellt: … (www.soziopolis.de, 24.9.21)

Bundestagswahl 2021: Jugend fordert Klimaschutz und Wahlrecht Junge Menschen fühlen sich von der Politik oft ignoriert. Naju, Pfadfinder, Deutscher Sportjugend, Landjugend und Jeunesses Musicales schildern Erfahrungen. (www.riffreporter.de, 24.9.21)

Über den Golfstrom, echte Klimakosten und Strompreise – Die Klimadämmerung mit Stefan Rahmstorf und Claudia Kemfert Bestandsaufnahme kurz vor der Wahl und zum globalen Klimastreik von Fridays for Future | Es ist wieder Zeit für eine Klimadämmerung. Die Fridays for Future gehen heute weltweit für die Rettung des Klimas auf die Straßen und nur noch wenige Tage, bis bei der Bundestagswahl, vor der so viel wie selten über das Klima gesprochen wurde — wir sprechen mit Prof. Dr. Claudia Kemfert und Prof. Dr. Stefan Rahmstorf über die Klimapolitik der Parteien, die Ozeane, den Golfstrom, die Unwetter, schräge Debatten über Preise und die Klimaschmutzlobby: Wo stehen wir gerade in Sachen Klimaschutz und wo muss es jetzt hin gehen? (wochendaemmerung.de, 24.9.21)

Klimastreik 2021: Klimaschutz ist machbar! Auch in diesem Jahr unterstützt das Öko-Institut die weltweiten Aktionen Fridays for Future rund um den Klimastreik am 24. September 2021. In Deutschland findet der Aktionstag zwei Tage vor der Bundestagswahl statt — Klimaschutz wird damit auch zum bestimmenden Thema für die Wahl Wir haben ein Informationspaket geschnürt, das klar zeigt: Ein Wandel zu einer klimaschonenden Wirtschafts- und Lebensweise ist machbar. Er kann so ausgestaltet werden, dass er sozial gerecht ist. Und er wird langfristig die günstigere Option sein, im Vergleich zu den Kosten, die die Erderhitzung schon heute mit sich bringt. (www.oeko.de, 24.9.21)

"Es braucht eine kritische Masse, die sich klimafreundlich verhält" Seit Jahren warnen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vor den Gefahren des Klimawandels. Die Folgen sind längst auch hierzulande spürbar. Nur durch schnelles und entschlossenes Handeln ließen sie sich zumindest begrenzen. Was aber hindert uns daran, dringend notwendige Maßnahmen zu ergreifen? Der Psychologe Ralph Hertwig, Direktor am Max-Planck-Institut für... (hpd.de, 24.9.21)

Kundgebungen und Demonstrationen an mehr als 400 Orten Greta Thunberg ist aus Schweden angereist, um an diesem Freitag mit den deutschen Klima-Aktivisten auf die Straße zu gehen. Allein in Berlin sind 20.000 Menschen für eine Demonstration im Regierungsviertel angemeldet. (www.faz.net, 24.9.21)

"Kohle spielt entscheidende Rolle" - Um Strom für sein Volk zu sichern, wirft Johnson Klimapläne über den Haufen - Großbritannien und Premierminister Boris Johnson haben mit stark ansteigenden Gaspreisen zu kämpfen. Sogar die flächendeckende Stromversorgung des Landes steht nun auf dem Spiel. Letzte Hilfe bieten nun Kohlekraftwerke – im Tausch gegen die Klimaziele der Regierung. (www.focus.de, 24.9.21)

Elektroautos brennen nicht häufiger, doch die Reparatur kostet mehr Stromer sind in der Anschaffung deutlich teurer als Verbrenner. Dies gilt auch für Reparaturen. Das liegt vor allem an einem Bauteil. (www.nzz.ch, 24.9.21)

Energiewende: Vermieter mit Solardach haben es schwer Die Photovoltaikanlage kommt leicht auf das Dach. Aber wie kann der Hausbesitzer Strom an seinen Mieter verkaufen? Das bleibt eine Hürde für den Klimaschutz. (www.faz.net, 24.9.21)

Energiewende: Vermieter mit Solardach haben es schwer Die Photovoltaikanlage kommt leicht auf das Dach. Aber wie kann der Hausbesitzer Strom an seinen Mieter verkaufen? Das bleibt eine Hürde für den Klimaschutz. (www.faz.net, 24.9.21)

Lobbyismus bremst Klimaschutz: problematische Nähe zwischen fossiler Industrie und Politik Die Klimakrise ist eines der wichtigsten Themen dieser Zeit – davon sind auch die deutschen Wählerinnen und Wähler überwiegend überzeugt. Trotzdem reagiert die Politik nicht angemessen auf diese Bedrohung. Ein Grund dafür sind allzu enge Verbindungen zwischen fossiler Wirtschaft und Politik: Problematische Nähe, privilegierte Zugänge und einseitig besetzte Beratergremien erschweren ausgewogene politische Entscheidungen zugunsten des Gemeinwohls. Das zeigen exklusive Klüngelrunden wie der Autogipfel der Bundesregierung oder quasi-parteiinterne Lobbygremien wie der Wirtschaftsrat der CDU. Daher braucht es klare Trennlinien zwischen Politik und fossiler Wirtschaftslobby, mehr Ausgewogenheit bei der Beteiligung verschiedener Interessen und auch neue Beteiligungsformate, kurz: ein Update der Demokratie. - - Klimabremser-Allianzen verschärfen die Klimakrise - In der vergangenen Legislaturperiode ist die Klimakrise zu einer der wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben avanciert – und zählt auch im Wahlkampf zu einem der zentralen Themen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Die Warnungen der Klimawissenschaftler:innen werden immer deutlicher, die Proteste vor allem durch die Fridays-for-Future-Bewegung immer stärker und die Auswirkungen der Klimakrise in Form von Extremwetterereignissen auch in Deutschland immer spürbarer. - Auch >| (www.lobbycontrol.de, 24.9.21)

Klimastreik: "In meinem Land riskiere ich als Klimaaktivist mein Leben" Sie werden eingeschüchtert, bedroht, verhaftet: Aktivist*innen aus Mali, Pakistan, Chile und den USA erzählen von ihrem Kampf fürs Klima und der Angst um ihre Sicherheit. (www.zeit.de, 24.9.21)

Katja Schumacher: "Klimaschutz spart uns Geld und macht unser Leben schöner" Alle reden von Verzicht und Klimaschutzkosten. Dabei wird der große Nutzen vergessen. Wie berechnet man den? Ein Gespräch mit einer Klimaökonomin zum globalen Klimastreik (www.zeit.de, 24.9.21)

PETA startet neue Kampagne zu „Speziesismus“ Kriminalbiologe Mark Benecke, Schauspielerin Anne Menden und Fitness-Influencer Julian Zietlow setzen sich für Tiere und deren Rechte ein. (www.tagesspiegel.de, 24.9.21)

Ausbau und Ausstieg Damit die CO2-Emissionen auf null gesenkt werden können, müssen erneuerbare Energie schneller ausgebaut und eine Ausstiegsstrategie für fossile Brennstoffe wie Erdgas entwickelt werden | Tatsächlich hat sich dieses Jahr die Lage in Europa dramatisch zugespitzt. Die Nachfrage nach Energie ist mit dem Ende der Lockdowns im Frühjahr extrem schnell gestiegen. Zugleich weht spürbar weniger Wind als in den Vorjahren. Das hat die alten fossilen Energieträger wieder attraktiv gemacht. Sie müssen in die Bresche springen, um die Versorgung zu gewährleisten. Solche Situationen können in Zukunft immer wieder auftreten. |Das führt zu zwei Schlussfolgerungen: Erstens muss der Ausbau der Erneuerbaren beschleunigt werden. Zweitens braucht es eine Erdgasstrategie. Der fossile Brennstoff wird für anderthalb Jahrzehnte eine wichtige Rolle spielen. Danach muss sein Einsatz rapide zurückgefahren werden, wenn null CO2-Emissionen erreicht werden sollen: Also eine Ausbau- und zugleich eine Ausstiegsstrategie. (www.fr.de, 24.9.21)

Globaler Klimastreik am Freitag: Greta ist in Berlin dabei Zwei Tage vor der Bundestagswahl ruft Fridays for Future zum globalen Klimastreik auf. Allein hierzulande sind in hunderten Städten Demos geplant. mehr... (taz.de, 24.9.21)

Eine göttliche Verfolgungsjagd In Zürich ist der Fuchs los! Der neue Foxtrail mit dem göttlichen Namen von Mutter Erde, «Gaia», führt durch versteckte Winkel der Innenstadt, vorbei an mittelalterlichen Schauplätzen und sogar ans idyllische Limmat-Ufer. Die vbzonline-Redaktion hat sich auf Spurensuche begeben und die Schnitzeljagd rund um das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit getestet. (vbzonline.ch, 24.9.21)

Warum der klimapolitische Sprecher der FDP nicht auf Klima-Demos geht Der Deutsche Lehrerverband kritisiert die Teilnahme von Schülerinnen und Schülern am globalen Klimastreik während der Unterrichtszeit. Der klimapolitische Sprecher der FDP, Lukas Köhler, nimmt ohnehin nicht an „Fridays for Future“-Demos teil. Im WELT-Interview erklärt er auch, warum. (www.welt.de, 24.9.21)

Weltweiter Klimastreik-Tag: Groß-Demo auch in Wien Die österreichischen Fridays-For-Future-Bewegungen rufen für den Freitag zur Teilnahme an der achten weltweiten Auflage des Klimastreiks auf. In Wien beginnt die Aktion nach dem „Sommer der Klimakatastrophen“ um 12 Uhr am Praterstern und führt anschließend über den Ring zum Heldenplatz, wo die Abschlusskundgebung stattfindet. Staus sind vorprogrammiert. Um Solidarität zu bekunden, halten Greenpeace-Aktivisten zudem seit Donnerstag das Büro von Bürgermeister Michael Ludwig und den Westturm im Wiener Rathaus besetzt. (www.krone.at, 24.9.21)

Hungerstreik | Stirbt die Hoffnung zuerst? Mit dem drastischen Protest holen die Klima-Aktivist:innen die dystopische Zukunft in die Gegenwart. Das ist bedrückend (www.freitag.de, 24.9.21)

Energieprofessorin: „Diese Bundestagswahl ist eine Klimawahl“ Energieprofessorin Claudia Kemfert über den Streik der Fridays-for-Future-Bewegung und die Anforderungen für die nächste Bundesregierung. (www.fr.de, 24.9.21)

UN: Weltbevölkerung ernähren, Umwelt schützen UN-Generalsekretär António Guterres hat erneut zu einem Umdenken in der weltweiten Lebensmittelproduktion aufgerufen. Nur so könnten die Ausbeutung der Natur beendet und die Ernährung der Menschen gesichert werden. (www.dw.com, 24.9.21)

Klimastimme an der Landsgemeinde – Dieser Glarner Teenager dreht der Ölheizung den Hahn ab Es war ein Coup der Klimaaktivisten. Sie brachten die Landsgemeinde in Glarus dazu, das Heizen mit fossilen Brennstoffen zu beenden. Ein Signal für die Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 24.9.21)

3D-Animation in der Werbung – die Zukunft für Produkt- und Erklärvideos? - Produkt- und Erklärvideos sind beliebte Instrumente, um potenzielle Kund:innen besonders schnell vom Nutzen, der Qualität und den einzigartigen Eigenschaften der eigenen Produkte und Dienstleistungen zu überzeugen. Auch auf Social Media bilden Erklärvideos ein erfolgreiches und beliebtes Format, das von Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen eingesetzt wird, um das eigene Angebot oder die Marke bekannter und attraktiver zu machen. Neben dem klassischen Animationsvideo im Flat- oder Legetrick-Stil werden aber auch immer mehr Produkt- und Erklärvideos in 3D eingesetzt. Diese eröffnen viele neue Möglichkeiten, die mit zweidimensionalen Videos nicht umsetzbar sind. Doch was bedeutet das für die Zukunft des Video-Marketings? Werden 3D-Videos die klassischen Produkt- und Erklärvideos in 2D deshalb verdrängen? - - - - Welche Vorteile haben 3D-Videos gegenüber 2D-Animationen? - - - - Bevor diese Frage aber geklärt werden kann, lohnt sich zunächst einmal ein Blick auf die Vorteile, die 3D-Videos gegenüber zweidimensionalen Videos haben. Dazu zählen die bessere Verankerung beim Zuschauer, der höhere Realismus- und Detailgrad, die Wiederverwendbarkeit sowie die erheblich besseren Möglichkeiten, Bewegungen im Raum darzustellen. - - - - Darstellung kleinster Details möglich - - - - 3D-Animationen >| (onlinemarketing.de, 24.9.21)

Campact-Engagement im Wahlkampf: Bloß gut gemeint Campact unterstützt Di­rekt­kan­di­da­t:in­nen von Grünen, Linken und SPD gegen rechte Konkurrenz. Der Demokratie tut sie damit keinen Gefallen. mehr... (taz.de, 24.9.21)

Aktionen in mehr als 80 Ländern: Fridays for Future rufen zu weltweiten Protesten für Klimaschutz auf Mehr als 450 Aktionen planen die Aktivisten an diesem Freitag allein in Deutschland - zwei Tage vor der Bundestagswahl. Doch es gibt auch Kritik an dem "Klimastreik". (www.sueddeutsche.de, 24.9.21)

Die Energiekosten sind das größte Risiko für die nächste Koalition Die Grünen sehen in der Klimapolitik ihre Chance. Für die SPD birgt sie ein soziales Risiko. Die Balance zwischen beidem wird zur Priorität. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 24.9.21)

Fremdwährungsgebühr bei Foodwaste-App wirft Fragen auf Die App «Too good to go» gegen Foodwaste wäre eine gute Sache. Doch Nutzer ärgern sich über die Abrechnungsmethode. (www.srf.ch, 24.9.21)

Weltweiter Klimastreik: Die Verleugnung - Der Mensch läuft gegen die Wand - Neuer Spot aus Los Angeles (oekonews.at, 24.9.21)

Plus-Energie-Haus für acht Familien Ein 120 Jahre altes Gebäude wurde energetisch saniert und mit einem Anbau erweitert. Photovoltaikanlage, Stromspeicher und Luftwärmepumpe versorgen das Mehrfamilienhaus mit Strom und Wärme. Die Mieter profitieren von niedrigen Stromkosten. (www.energiezukunft.eu, 24.9.21)

Zu wenig Klimahilfen gegen die Klimakrise 100 Milliarden US-Dollar jährlich haben wohlhabende Länder einkommensschwachen Staaten für Klimaschutz und Klimaanpassung versprochen. Das Ziel wird bislang deutlich verfehlt. Auch die Art der Finanzierung steht in der Kritik. (www.energiezukunft.eu, 24.9.21)

„Es ist nichts gewonnen, wenn ihr sterbt“ Seit mehr als drei Wochen ist Klimaschutzaktivist Hennig Jeschke im Hungerstreik. Nun besuchte ihn Grünen-Chef Habeck. Überzeugen konnte er Henning nicht. (www.tagesspiegel.de, 24.9.21)

Zukunftsausstellung: Und wenn der Strom ausfällt? Morgen wird sein, was gestern gewesen ist: In Nürnberg zeigt die soeben eröffnete Zweigstelle des Deutschen Museums, wie man Zukunft ausstellt. (www.faz.net, 24.9.21)

Stromkunden: So sortierte Vattenfall Bonushopper aus Der Energiekonzern hat über Monate hinweg Neukunden danach bewertet, ob sie gerne ihren Strom- oder Gasvertrag wechseln. (www.sueddeutsche.de, 24.9.21)

SPÖ fordert CO2-Ausnahme für Mieter Mehrkosten durch eine CO2-Bepreisung müssen von den Vermietern getragen werden", betont die rote Umweltsprecherin Julia Herr mit Blick auf die Steuerreformpläne. (www.diepresse.com, 24.9.21)

Zu Fuss auf den Speer SG: Eine lohnende Nagelfluh-Strapaze Unser Wanderkolumnist ist wieder unterwegs: Diesmal geht es über zerklüfteten Alpboden auf Europas höchsten Nagelfluh-Berg, den Speer. (www.tagesanzeiger.ch, 24.9.21)

„Man lügt diese jungen Leute im Grunde bei der Rentenpolitik an“ Mangelhafter Klimaschutz, unehrliche Rentenpläne, festgefahrene Außenpolitik: Im Talk bei Maybrit Illner diskutierten die Gäste, was im Wahlkampf für die Bundestagswahl schiefgelaufen ist. Eine Partei kommt dabei besonders schlecht weg. (www.welt.de, 24.9.21)

Europa schlittert vor dem Winter in eine Energiekrise: Was ist nur an den Erdgas- und Strommärkten los? In Europa und auf der ganzen Welt sind die Preise für Erdgas stark angestiegen. Dies schlägt sich nun auch in erhöhten Strompreisen nieder. Einige europäische Länder ergreifen Massnahmen, um die Endkonsumenten zu entlasten. Dabei kommt die kalte Jahreszeit erst noch. (www.nzz.ch, 24.9.21)

KOMMENTAR - Ein Blackout wäre schlimmer als Corona – darum müssen wir über den Bau neuer Atomkraftwerke reden In der Schweiz ist die Sicherheit der eigenen Stromversorgung bald nicht mehr garantiert. Dabei zeigt sich immer deutlicher, dass die Dekarbonisierung von Industrie und Verkehr ohne Kernkraft nur schwer zu schaffen ist. Die Politik sollte deshalb das Verbot des Neubaus von Reaktoren überdenken. (www.nzz.ch, 24.9.21)

Wie retten wir das Klima, Florian Klenk und Bauer Bachler? Beim Kuh-Urteil waren sich Bergbauer Christian Bachler und Falter"-Chefredakteur Florian Klenk nicht einig, beim Klimaschutz schon. Landwirtschaftsministerin Köstinger (ÖVP) und die Beamten haben sie zum Brückenbauen zwischen Stadt und Land eingeladen. Aber die wollte nicht. (www.diepresse.com, 24.9.21)

CO2-Steuern: Klimafrage damit endlich gelöst? Wir erklären dir was CO2 Steuern sind, wieso CO2 Steuern eingeführt werden und welche Probleme es mit der CO2 Steuer gibt.  (www.moment.at, 24.9.21)

Miele setzt Zeichen für noch mehr Nachhaltigkeit Auf seiner virtuellen Herbstpressekonferenz hat der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten die weiter verbesserte Umwelt- und Klimafreundlichkeit seiner Produkte in den Fokus gerückt. Wer sich für Miele entscheidet, spart künftig noch mehr Energie und schont die Natur zusätzlich. (www.umweltdialog.de, 24.9.21)

Lehrerverband kritisiert Schuleschwänzen für Klimademo Dürfen Schüler schwänzen, um gegen den Klimawandel zu demonstrieren? In Berlin hatte sogar ein Lehrer zum Schulstreik aufgerufen. Jetzt äußert sich der Lehrerverband. Die politische Neutralität des Staates sei in Gefahr. (www.welt.de, 24.9.21)

Landnutzung als Bedrohung und Chance für Hummeln Für Hummeln, die einen wesentlichen Beitrag zur Bestäubung von Nutzpflanzen leisten, verstärken Landnutzungsänderungen die Risiken, denen sie durch den Klimawandel ausgesetzt sind. Ein intelligentes Landmanagement dagegen könnte einige Arten stabilisieren. Das zeigen Langzeitsimulationen, die Forschende des KIT gemeinsam mit Partnern aus Italien durchgeführt haben. (www.umweltdialog.de, 24.9.21)

„Ohne Druck auf der Straße keine 1,5-Grad-Politik“ Fridays for Future hat die Politik schon einmal zum Klimaschutz getrieben. „Jetzt liegt es wieder in unseren Händen“, sagt Sprecherin Pauline Brünger. (www.tagesspiegel.de, 24.9.21)

23.9.21

Salt + sunlight powers an innovative electricity-free cooling system | Low-cost and low-emission cooling systems based on this approach could be used for air-conditioning and food refrigeration in remote regions or off-grid communities For many people living in sunny, searing hot climates, air-conditioning is either a luxury or simply not available. A new electricity-free cooling system driven by salt and sunlight could help. | Reported in the journal Energy & Environmental Science, the new technique relies on a cooling effect produced when certain salts are mixed in water. The salt can be regenerated for reuse by evaporating the water using solar energy. | Low-cost cooling systems based on this approach could be used for air-conditioning and also to refrigerate food. “It is suitable to provide cooling power for remote regions or off-grid communities and has a potential to meet on-demand cooling need by the impoverished,” says Peng Wang, an environmental science and engineering professor at King Abdullah University of Science and Technology. | Reducing the energy use of cooling technologies is important for the world to meet climate targets. Cooling living spaces already accounts for 10 percent of the … (www.anthropocenemagazine.org, 23.9.21)

Wildfire Is Transforming Alaska and Amplifying Climate Change Although conflagrations in lower latitudes get more attention, wildfires across the high north are affecting the planet even more (www.scientificamerican.com, 23.9.21)

Diese Bundestagswahl ist eine Klimawahl Bei der Wahl am Sonntag geht es nicht nur um die nächsten vier Jahre, sondern um die langfristige Zukunft, sagt Claudia Kemfert. Die Energieprofessorin über den morgigen Streik der Fridays-for-Future-Bewegung und die Anforderungen an die nächste Bundesregierung. (www.klimareporter.de, 23.9.21)

Einblick in die biologische Kohlenstoffpumpe im Meer Ozeane nehmen Kohlendioxid aus der Atmosphäre auf, weil mikroskopisch kleine Algen Photosynthese betreiben — und nach ihrem Ableben auf den Meeresboden hinabsinken. Allerdings beschleunigt das Absinken die Zersetzungsprozesse, wie ETH-Forschende nun herausgefunden haben. (ethz.ch, 23.9.21)

Auf Schatzsuche in Liechtenstein Welche alpinen Schätze und Ressourcen verbergen sich in Liechtenstein und darüber hinaus? Wie gehen wir möglichst nachhaltig mit ihnen um? Diese Fragen diskutierte CIPRA International gemeinsam mit einem hochkarätigen Podium Mittwochabend im Skino. Dort stellte sie ihr aktuelles Themenheft SzeneAlpen zu alpinen Ressourcen vor. | Genügend Geldreserven, ein funktionierendes Sozialsystem, Arbeitsplätze und eine intakte Natur: Liechtenstein hat alles Nötige für ein gutes Leben. Eine gänzlich andere Ressource verdient ebenso Aufmerksamkeit: Der gesellschaftliche Konsens in einem alpinen Kleinstaat, dessen Raumplanung an die Grenzen stösst. «Es ist schwer, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen», erzählt Historiker Toni Büchel vom Verein Elf. Dessen Ziel sei es, den konstruktiven Austausch zu Fragen der Raumplanung auf Gemeindeebene zu fördern. Denn die ökonomischen Konsequenzen des Wachstums zeigen sich meist im Ortsbild, in Liechtenstein ist der Platz begrenzt. «Wir siedeln nur … (www.cipra.org, 23.9.21)

Aus der Hochschule: Methan statt Wasserstoff: Wie Flensburger Forscher Windenergie speichern wollen „Power-2-Gas-Technologie“: Gemeinsam mit Kollegen der Technischen Universität Cottbus-Senftenberg suchen Flensburger Wissenschaftler nach neuen Wegen, Strom zu speichern. (www.shz.de, 23.9.21)

Globale Klimademos drängen zum Handeln Die Pandemie hat die Klimakrise in den Hintergrund gedrängt, verschwunden ist sie nicht. Am Freitag wollen die Aktivisten und Aktivistinnen der Klimaschutzbewegung „Fridays for Future“ mit einem globalen Massenprotest in über 80 Ländern die Klimakrise wieder stärker ins politische Bewusstsein rücken. Allein in Österreich sind Aktionen in 14 Städten geplant. (orf.at, 23.9.21)

Thüga und Energie Südbayern testen Gasnetz der Zukunft Die beiden Unternehmen wollen zeigen, dass 100 % Wasserstoff in einem Gasbestandsnetz möglich sind. (www.energie-und-management.de, 23.9.21)

Extremwetterkongress 2021: Der Klimawandel ist real In Hamburg findet derzeit der jährliche Extremwetterkongress statt. Meteorologen und Klimaforscher hatten vorab eine einfache Nachricht: Wir sind uns einig über die Ursachen des Klimawandels. (p.dw.com, 23.9.21)

Dekarbonisierung im Wärmemarkt bleibt Herausforderung Auf der Handelsblatt -Jahrestagung Gas wird auch Wasserstoff als Ersatz von fossilen Energieträgern für den Wärmemarkt gefordert. Der nötige Rahmen dafür fehlt laut Experten noch. (www.energie-und-management.de, 23.9.21)

Post geht in die Offensive: Mit Schoggi gegen «Stopp Werbung»-Aufkleber Die Post will mehr Werbung verteilen können. Und versucht nun wortwörtlich, mit einem Zückerchen zu überzeugen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.9.21)

Models for measuring sustainability do not sufficiently depict societal well-being Heat waves, floods and storms — recent extreme weather events have highlighted what the IPCC's current 6th Assessment Report describes scientifically: The Earth system is in turmoil, its planetary boundaries have been reached. Not only the climate is affected, but also biodiversity, freshwater and land systems. As a result, humanitarian catastrophes are becoming more frequent. How can we make sure that the boundaries of the Earth system are respected while at the same time increasing societal well-being? The Sustainable Development Goals (SDGs) of the United Nations are a promising contribution to this end. The question is, however, how can the success of this complex objective be measured ISOE researchers have examined two scientific models that might serve this purpose. (www.isoe.de, 23.9.21)

Gastkommentar Eike Wenzel – Expertenrat: Green Deal heißt nicht, Benzin durch Wasserstoff zu ersetzen Was in drei Triellen verschwiegen wurde: Für eine gute Zukunft müssen wir uns komplett neu justieren. Vier Weichenstellungen für eine nachhaltige Politik. (www.handelsblatt.com, 23.9.21)

Unsere Zusammenarbeit in Europa Im Herzen von Europa und mit 41 grenzüberschreitenden Leitungen ist das Schweizer Übertragungsnetz eng mit dem europäischen Verbundnetz verknüpft. Diese Vernetzung trägt massgeblich zur Stabilität des Netzes und damit zur sicheren Stromversorgung bei. | Die Europäische Union treibt die Liberalisierung des Strombinnenmarktes voran. Ohne Stromabkommen kann Swissgrid bei den Entwicklungen im europäischen Strommarkt nur noch beschränkt mitwirken und die Interessen des Landes einbringen. Zudem ist die Schweiz zunehmend von der Mitarbeit in Gremien und von Marktplattformen ausgeschlossen. Das wird sich negativ auf die Sicherheit des Übertragungsnetzes auswirken. | Die Europäische Union treibt die Liberalisierung des Strombinnenmarktes voran. Swissgrid kann bei den Entwicklungen nur noch beschränkt mitwirken. Zudem ist die Schweiz zunehmend von der Mitarbeit in Gremien und von Marktplattformen ausgeschlossen. @swissgridag (www.swissgrid.ch, 23.9.21)

Mehr Einsatz gegen Klimawandel: Guterres und Johnson machen Druck auf Staaten Der Kurs beim Thema Erderwärmung stimmt nicht, da sind sichdie Redner bei der UN-Generaldebatte fast alle einig. UN-Generalsekretär Guterres fordert konkrete und sofortige Maßnahmen, Boris Johnson bezeichnet es als lukrativ und richtig, grün zu sein." (www.diepresse.com, 23.9.21)

VerPETet statt verpestet: Die Migros macht aus CO2-Abgasen umweltfreundliche PET-Flaschen Die Migros stellt die weltweit erste Flasche mit PET aus CO2 her, das sonst als Treibhausgas in die Atmosphäre gelangen würde. Die neuartigen Verpackungen aus CO2-Recycling reduzieren den Erdölverbrauch, binden Treibhausgas und können ganz normal ins bestehende Recycling gegeben werden. Das Verfahren ist wissenschaftlich hochkomplex und doch eigentlich ganz einfach. (www.migros.ch, 23.9.21)

Der Erdgasausstieg muss kommen | EIN GASTKOMMENTAR VON NADINE BETHGE Entweichendes Methan macht fossile Gase zum Klimarisiko. Höchste Zeit, die Infrastruktur am Klimaschutz auszurichten und aus Erdgas auszusteigen. | Angesichts des knappen Budgets an Treibhausgasemissionen, das uns von einer Erhitzung über 1,5 Grad Celsius trennt, kann es darüber hinaus nur einen Weg geben: Der Ausbau und der Umbau unserer gesamten Energieinfrastruktur muss ab sofort direkt an verbindliche Klimaziele gekoppelt werden. Fossile Infrastrukturen dürfen schlicht nicht mehr geplant und gebaut werden. Und: Erdgas ist nicht besser als Kohle — auch ein Ausstiegsdatum für diesen fossilen Energieträger ist daher dringend geboten. (www.ews-schoenau.de, 23.9.21)

Debatte in Italien: Der Umweltminister, der zur Atomkraft zurück will Italiens Umweltminister Roberto Cingolani wirbt dafür, zu Kernkraftwerken zurückzukehren, wenn neue Technologien ausgereift seien. Es dürfe keinen „ideologischen Bann“ geben. Doch der Proteststurm im Land ist groß. (www.faz.net, 23.9.21)

Grippe als große Unbekannte Die Grippesaison steht wieder vor der Tür. Im letzten Winter fiel diese wegen der zahlreichen CoV-bedingten Lockdowns und der damit stark reduzierten sozialen Kontakte aus. Wie es heuer wird, ist laut der Virologin Monika Redlberger-Fritz noch nicht einzuschätzen. Das hänge vor allem vom Verhalten und den Regeln nach der vierten CoV-Welle ab. Die Expertin empfiehlt aber die Grippeimpfung für alle Altersgruppen, auch für Kinder. (orf.at, 23.9.21)

Klimawandel: "Das Effektivste für den Globus wäre, die Abholzung zu stoppen" Eine Dringlichkeit wie bei der Impfstoffentwicklung wünscht sich der der WEF-Präsident Børge Brende. Jede Firma müsse versuchen, die grünste ihrer Branche zu werden. (www.zeit.de, 23.9.21)

Wetter und Klimawandel: 99 Fragen an Sven Plöger Der ARD-Wetterexperte erklärt, was die Hafenstadt Genua mit Flutkatastrophen in Deutschland zu tun hat und woher er seine Vergnügtheit nimmt? 99 Fragen an Sven Plöger. (www.zeit.de, 23.9.21)

Klimastreik: Nichts als heiße Luft Jahrzehntelang wurde der Klimaschutz verpennt. Von den großen Parteien sind weiterhin nur Floskeln zu erwarten. (www.jungewelt.de, 23.9.21)

Kommentar: Hartz IV und Haribo Von den Wahlplakaten grinsen die schnittigen, igittigen Politiker den Klimaschutz herbei. Doch die Pläne der etablierten Parteien sind nur für die Reichen entworfen. (www.jungewelt.de, 23.9.21)

Klimawandel: Ohne Druck geht es nicht UN-Generalsekretär sieht einen planetaren Notstand. Welternährung in Gefahr. Weltweite Proteste für Umweltschutz. (www.jungewelt.de, 23.9.21)

Klimareport des Deutschen Wetterdienstes | Daten zeigen Auswirkungen des Klimawandels in Hamburg Erstmals wurde durch den Deutschen Wetterdienst (DWD) ein Klimareport für Hamburg veröffentlicht, der aktuelle Daten bis zum Jahr 2020 enthält und so die Entwicklung des Klimawandels für Hamburg von Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881 bis heute aufzeigt. Der Klimareport macht zudem den Trend für die Zukunft bis zum Ende des Jahrhunderts deutlich und wurde heute von Umweltsenator Jens Kerstan und dem Deutschen Wetterdienst vorgestellt. (www.hamburg.de, 23.9.21)

Erster Klimareport : Klimawandel: Hamburg hat das 1,5-Grad-Ziel schon gerissen Der Klimawandel ist in Hamburg angekommen. Das hat die Stadt jetzt schriftlich. (www.shz.de, 23.9.21)

Energie: Preisrekorde gefährden Green Deal Strom und Gas sind so teuer wie lange nicht. Für die EU-Kommission kommt das zur Unzeit – und einige Länder haben schon Notfallpläne verabschiedet. (www.faz.net, 23.9.21)

Wachsender Berg an Elektronikschrott: Es könnte viel weniger sein Die Menge an Elektro-Abfällen wächst. Die EU setzt nun auf einheitliche Ladekabel – ein kleiner Schritt. Nötig ist ein radikaler Wandel zu mehr Langlebigkeit. mehr... (taz.de, 23.9.21)

Vereinte Nationen und Internet: Das digitale Wettrüsten muss enden Auf der Vollversammlung der UN geht es auch um die Sicherheit im Cyberspace. Das Problem ist so wichtig wie der Klimawandel. Können sich der Westen, China und Russland auf Grundsätze einigen? (www.faz.net, 23.9.21)

„Russland ist für den Westen kein potenzieller Verbündeter mehr, sondern ein systemischer Rivale“ „Der Westen und Russland sind in einem neuen Kalten Krieg - ein Systemkonflikt zwischen der Freiheit und Demokratie und der Unfreiheit“, sagt WELT-Autor Klaus Geiger. Deutschland könne nicht mehr lavieren, werde sich zukünftig entscheiden müssen. Das sind mögliche Wege. (www.welt.de, 23.9.21)

KOMMENTAR - Die EU-Kommission sollte Aufladekabel und Handyproduktion Apple & Co. überlassen Brüssel will den europäischen Konsumenten gefallen und das Durcheinander bei den Aufladekabeln von Smartphones beseitigen. Doch das Problem existiert gar nicht mehr. (www.nzz.ch, 23.9.21)

Im internationalen Vergleich - Vorreiter beim Klimaschutz? Bilanz nach 16 Jahren Klima-Kanzlerin ist ernüchternd - „Deutschland kann doch nicht alleine die Welt retten!“ So lautet ein beliebtes Argument gegen verstärkten Klimaschutz. Aber bewegen sich andere Industrie-Nationen beim Klimaschutz gar nicht weiter? Und auf welchem Platz steht Deutschland eigentlich? Gar nicht so einfach zu beantworten.Von FOCUS-Online-Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 23.9.21)

Kommentar zum Klimaschutz: Xis Versprechen ist wenig wert Peking will im Ausland keine Kohlekraftwerke mehr bauen. Gut so. Aber daheim bleibt es noch einiges schuldig. (www.tagesanzeiger.ch, 23.9.21)

Globaler Klimastreik: Keine halbherzigen Kompromisse mehr – Die Klimakrise erfordert eine Politikwende Am heutigen Freitag findet der achte globale Klimastreik statt. Zwei Tage vor der Bundestagswahl und knapp sechs Wochen vor der UN-Klimakonferenz in Glasgow unterstützen der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die BUNDjugend aktiv die Aktionen von Fridays for Future in vielen Orten. Insgesamt sind 440 Streiks angemeldet. Dazu erklärt Olaf Bandt, BUND-Vorsitzender: (www.bund.net, 23.9.21)

Wie werden Smartphones hergestellt? Stiftung Warentest prüft Apple, Samsung und Co. Ein Alltag ohne Smartphone ist unvorstellbar – doch das sind leider auch die Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette. Stiftung Warentest hat überprüft, welche Handyhersteller es mit Corporate Social Responsibility (CSR) ernst meinen. - Der Beitrag Wie werden Smartphones hergestellt? Stiftung Warentest prüft Apple, Samsung und Co. erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.9.21)

Bald einheitliche Handyladekabel in der EU? - Viele Verbraucher warten seit Jahren auf einheitliche Ladegeräte für Handy, Tablet und Co. Nun geht es einen Schritt weiter: Die EU-Kommission legt einen Vorschlag vor, der dem Ladekabelsalat ein Ende bereiten könnte.Ein Ladekabel für das Handy, eins für das Tablet und eins für die Kopfhörer – der Kabelsalat in deutschen Haushalten ist kaum zu überblicken. Das liegt auch daran, dass ein Kabel häufig nicht für mehrere Geräte genutzt werden kann. Vor allem der iPhone-Konzern Apple mit seinem Lightning-Anschluss macht eine einheitliche Lösung bislang schwierig. - Damit soll bald Schluss sein – zumindest, wenn es nach der EU-Kommission geht. Die Brüsseler Behörde will an diesem Donnerstag einen Gesetzesvorschlag für einheitliche Ladebuchsen an Elektrogeräten vorlegen.  - Warum gibt es keine einheitliche Lösung für Ladegeräte? - Die verschiedenen Ladekabel und -buchsen sind für Verbraucherinnen und Verbraucher seit langem ein Ärgernis – auch, wenn sich die Lage bereits verbessert hat. Vor mehr als zehn Jahren einigten sich 14 Handy-Hersteller – unter ihnen Apple – auf Druck der EU-Kommission in einer Selbstverpflichtung auf einen einheitlichen Standard für Netzteile. - Bei den Buchsen in Smartphones und Tablet-Computern blieben von einst mehreren Dutzend Typen noch >| (www.oekotest.de, 23.9.21)

EU-Pläne zu Elektronikgeräten: Ein Anschluss für alle Smartphones, Tablets und weitere Geräte sollen künftig eine einheitliche Ladebuchse haben. Das plant die EU-Kommission – trotz Widerstands. mehr... (taz.de, 23.9.21)

Wir sehen uns morgen in Berlin beim Klimastreik! Wenn ihr wissen wollt, wie wir Kohle-, Öl- und Gas-Projekten den Geldhahn abdrehen, kommt in den #Divestment-Block. @DivestBerlin (, 23.9.21)

Angst vor dem Gaspreis-Schock: Was tut die EU? - - - - - - - Der Erdgaspreis steigt und steigt. Die EU will den Trend stoppen, hat aber wenig Instrumente an der Hand. Das Augenmerk richtet sich verstärkt auf die umstrittene Pipeline Nord Stream 2. Von Holger Beckmann. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.9.21)

Kampf der Generationen: Nach dir die Sintflut Für die Alten ist der Klimawandel nur ein Thema, für die Jungen ist er das Thema dieser Wahl. Wie ein 14-Jähriger seinen Onkel dazu bringen möchte, grün statt schwarz zu wählen. Ein Generationengespräch. (www.sueddeutsche.de, 23.9.21)

Resilienz trainieren - Richtig umgehen mit Herausforderungen: 8 Wege, wie Sie die Psyche Ihrer Kinder stärken - Menschen besitzen nicht nur ein Immunsystem, das sie vor Krankheitserregern schützt. Es gibt auch ein Immunsystem der Psyche, das uns hilft, mit schwierigen Lebenssituationen umzugehen.  Die gute Nachricht: Auch das psychische Immunsystem kann trainiert werden. Von FOCUS-Online-Redakteurin Gina Louisa Metzler (www.focus.de, 23.9.21)

Studierende wünschen sich mehr Nachhaltigkeit an Hochschulen, zeigt eine vom @bafuCH in Auftrag gegebene Umfrage. Die Resultate stützen die Forderungen der Verbände @sws_switzerland und @VSSUNESUSU @WWF_Schweiz (vsn-fdd-fss.ch, 23.9.21)

Hungerstreik für den Klimaschutz: "Wer für das Leben kämpfen will, kann nicht mit dem Tod drohen" Seit vier Wochen hungern junge Klimaaktivisten vor dem Bundestag. Eine Mutter aus Hamburg spricht darüber, wie es ist, dass sich ihr Sohn in Lebensgefahr bringt. (www.zeit.de, 23.9.21)

Elektrogeräte: EU-Kommission plant einheitliche Ladekabel für Smartphones Handys, Tablets, Kopfhörer: Die EU-Kommission strebt einheitliche Standards für Ladekabel an. Elektroschrott und Kosten für Verbraucher sollen so vermieden werden. (www.zeit.de, 23.9.21)

Klimastreik und Bundestagswahl - Jung gegen Alt? Weltweit wird diesen Freitag für mehr Klimaschutz demonstriert. Besonders viele Aktionen gibt es in Deutschland. Der Klimafrust vor der Wahl scheint groß - vor allem bei denen, die nicht wählen dürfen. (www.dw.com, 23.9.21)

EU macht USB-C-Anschluss ab 2024 zum verbindlichen Standard - Die EU-Kommission hat einen Gesetzesentwurf präsentiert, der den USB-C-Anschluss ab 2024 zum verbindlichen Standard machen soll. Ziel ist es, Elektroschrott zu minimieren und ein einheitliches Ladekabel für Smartphones, Tablets und Co. einzuführen. Eine herbe Niederlage für Apple. - - EU verpflichtet ab 2024 zum USB-C-Anschluss - Ein Ladekabel für das Smartphone, ein anderes für das Tablet und oftmals ein neues Kabel, wenn man sich ein neues Gerät kauft. Das sorgt für reichlich Kabelsalat. Doch damit soll bald Schluss sein. - Ab Mitte 2024 sollen die Hersteller von mobilen Endgeräten dazu verpflichtet werden, nur noch Ladekabel mit einem USB-C-Anschluss zu verwenden. Das schlägt die EU-Kommission in einem aktuellen Gesetzesentwurf vor. - Bevor ein solches Gesetz in Kraft treten kann, bedarf es jedoch der Zustimmung des EU-Parlaments und der Mitgliedsstaaten durch den Europäischen Rat. Nach einer Einigung hätten diese wiederum ein Jahr lang Zeit, die neuen Regeln in ihr nationales Recht zu übertragen. - Die Pläne beinhalten zudem eine zweijährige Übergangsfrist für die Hersteller. Spätestens im Jahr 2024 sollen die Vorgaben allerdings verbindlich sein. - Verbindlicher USB-C-Anschluss: Alle gegen Apple - Bereits seit über zehn Jahren bemüht sich die EU-Kommission um einheitliche Ladekabel und Ansc >| (www.basicthinking.de, 23.9.21)

„E-Fuels for Future“: Wie die Benzinlobby sich als Teil der Klimabewegung inszeniert - Parallel zu einer Aktionswoche von Klimaaktivist:innen in Berlin hat der Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen (Uniti) die Kampagne „e-fuels for future“ gestartet. Damit will er synthetische Kraftstoffe als Teil der Lösung für den Klimaschutz präsentieren. Zur Auftaktaktion wurden für ein Fotoshooting „Demonstrant:innen“ bei einem Jobportal gebucht, wie LobbyControl vorliegende Unterlagen zeigen. Die Mineralölindustrie will sich damit als Teil der Klimabewegung inszenieren. - E-Fuels sollen das Geschäft am Laufen halten - Die Mineralölindustrie hat viel zu verlieren in der Klimadebatte. Eigentlich alles, nämlich das Produkt, auf dem ihr lukratives Geschäft beruht – das Mineralöl, aus dem Diesel und Benzin hergestellt werden. Es ist einer der relevantesten Treiber des Klimawandels. Allein der deutsche Verkehrssektor emittiert etwa 160 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr. Klimawissenschaftler:innen sind sich einig: Ohne Abkehr ist das Klima nicht zu retten. - Um ihr Geschäftsmodell – Tankstellen, Infrastruktur usw. – doch noch am Leben zu erhalten, hat sich die Mineralölbranche den so genannten e-fuels – synthetischen Kraftstoffen – zugewandt. Für den künstlichen Sprit wird Wasserstoff aus erneuerbaren Energien mit CO2 angereichert, damit er ganz wie herkömmliche Kraftstoffe genutzt wer >| (www.lobbycontrol.de, 23.9.21)

Auch in Schleswig wird es teurer: Stadtwerke SH: Gas- und Strompreise ziehen 2022 deutlich an Leere Speicher, hohe Nachfrage, CO2-Steuer und schlechtes Wetter: Bundesweit steigen im kommenden Jahr aus verschiedenen Gründen die Energiepreise. Das werden auch die Kunden der Stadtwerke SH zu spüren bekommen. (www.shz.de, 23.9.21)

Praxistipps für die Ernährungskommunikation | Erfolgsfaktoren und Beispiele Eine erfolgreiche Ernährungskommunikation ist genau auf verschiedene Zielgruppen zugeschnitten. Sie nutzt die Kanäle passgenau und ist offen für neue Medien. | Trockene Flyer und informative Websites werden von unterhaltsamen YouTube-Videos und Podcasts abgelöst, studierte Ernährungsfachkräfte von lockeren Influencern. Ganz so einfach ist es nicht, aber es geht in die Richtung. Vor allem junge Menschen lassen sich so deutlich besser erreichen. Die ältere Generation informiert sich dagegen nach wie vor eher über klassische Printmedien und Fernsehen. | Wer seine Kommunikationsziele erreichen möchte, muss sich dem stellen, neue und vor allem unterschiedliche Wege gehen. Denn die „eine für alle“-Kommunikation gibt es nicht. Dazu gehört auch eine differenzierte Social-Media-Strategie. Sie kann dabei helfen, die wahren Bedürfnisse der Menschen kennenzulernen und in einen echten Austausch zu treten. (www.bzfe.de, 23.9.21)

Klimaschutz real: Jetzt geht's langsam hart auf hart Im Kanton Basel-Stadt wird das Seilziehen um die harten Massnahmen zur Senkung der Erderwärmung konkret: Die Regierung hält den Inhalt der Volksinitiative "für ein klimagerechtes Basel" für "unrealistisch" und legt einen Gegenvorschlag vor. | Die sogenannte Klimagerechtigkeits-Initiative will die Treibhausgas-Emissionen im Kanton Basel-Stadt innerhalb von weniger als zehn Jahren, bis ins Jahr 2030, auf null senken. Die Regierung will mit ihrem Gegenvorschlag zwar das Reduktions-Tempo erhöhen, aber das Netto-Null-Ziel bis ins Jahr 2040 anstreben. | Grund: Ohne drastische Verbote und die ökologisch fragwürdige Vernichtung von Sachwerten — wie beispielsweise noch funktionierende Autos oder Heizsysteme — sei eine Umsetzung "in so kurzer Zeit unmöglich". Ihr eigenes Ziel nennt die Regierung "ambitioniert, aber realistisch". (www.onlinereports.ch, 23.9.21)

Autoindustrie: Die E-Autos kommen, jetzt sind die Kunden dran Der Sinneswandel kam spät, doch dafür vehement: In Deutschland hat die Autoindustrie weitgehend auf Elektromobilität umgeschaltet. Beinahe Monat für Monat steigt die Auswahl für die Kunden. Jetzt liegt es an ihnen, der neuen Technologie zum Durchbruch zu verhelfen. (nzz.ch, 23.9.21)

Europäische Glas-Glas PV-Module sind besonders klimafreundlich In einer neuen Studie haben Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE errechnet, dass in der Europäische Union hergestellte Silicium-Photovoltaikmodule 40 Prozent weniger CO2 erzeugen als Module chinesischer Produktion. Mithilfe einer Lebenszyklusanalyse verglich das Forschungsteam die CO2-Fußabdrücke monokristalliner Solarmodule deutscher, europäischer und chinesischer Herstellung. Dabei fanden sie auch heraus, dass Glas-Glas-Module im Vergleich zu PV-Modulen mit Rückseitenfolien unabhängig von ihrem Produktionsstandort eine zusätzliche Emissionsreduktion von 7,5 bis 12,5 Prozent ermöglichen. (www.ise.fraunhofer.de, 23.9.21)

Gedruckte Bleche für effizientere Elektromotoren Je dünner seine Stator-Bleche, desto effizienter arbeitet ein Elektromotor. Mit einem Druckverfahren überwinden Forschende die bisherigen Grenzen. (www.energie-und-management.de, 23.9.21)

Studie zeigt: Unfälle und Reparaturen sind bei Elektroautos deutlich teurer Je mehr Elektroautos auf den deutschen Straßen unterwegs sind, desto mehr Erfahrungswerte und Daten fallen auch an. Ein nicht unerheblicher Teil davon sammelt sich bei den Autoversicherern an. Dies gilt insbesondere, wenn es um Pannen, Unfälle und die dadurch entstehenden Folgen kommt. Die Allianz hat die so gewonnenen Daten nun erstmals detailliert ausgewertet und kommt zu einem eher unerfreulichen Ergebnis: Demnach fallen bei Elektroautos signifikant höhere Reparaturkosten an als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Dies ist durchaus brisant. Denn Elektroautos sind schon in der Anschaffung deutlich teurer als dies Autokäufer bisher gewohnt waren. Dafür aber sind sie grundsätzlich im Unterhalt preiswerter. Denn selbst Ökostrom aus der heimischen Steckdose ist in aller Regel preiswerter als Benzin von der Tankstelle. Mit den geplanten Steigerungen beim CO2-Preis in den nächsten Jahren dürfte sich dieser Vorteil zudem noch weiter vergrößern. (www.trendsderzukunft.de, 23.9.21)

Teures Erdgas: Chemiebetrieb warnt vor dramatischen Preisanstieg Weil Erdgas teurer wird, sieht der größte deutsche Anbieter die Versorgung mit Ammoniak in Gefahr. Auch andere Unternehmen spüren die Folgen. (www.faz.net, 23.9.21)

Grüner Strom für den Mobilfunk Wenn die Infrastruktur schon da ist, soll man sie auch nutzen: Das Unternehmen Mowea installiert Turbinen direkt am Mast von Mobilfunkanlagen. (www.tagesspiegel.de, 23.9.21)

Von Bummelstreiks und Sabotage | Rezension zu „Technopolitik von unten. Algorithmische Arbeitssteuerung und kybernetische Proletarisierung“ von Simon Schaupp Seit einigen Jahren steht die Frage nach den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Erwerbsarbeit im Fokus der Arbeitssoziologie. Die Antworten darauf fallen sehr unterschiedlich aus: Manche befürchten eine zunehmende Kontrolle und Überwachung durch digitale Technologien, andere träumen von der weitreichenden Automatisierung vieler Tätigkeiten. Die meisten Studien zu diesem Thema vernachlässigen dabei die Möglichkeiten der Beschäftigten, den Einsatz neuer Technologien mitzugestalten und/oder sich dagegen zu wehren. Hier setzt der Soziologe Simon Schaupp mit seiner Dissertationsschrift Technopolitik von unten an. Das Buch bietet eine neue Sicht auf die Digitalisierung der Arbeit, indem es die Aneignungs- und Widerstandspraktiken der Beschäftigten in den Mittelpunkt rückt. Schaupp lenkt den Blick weg von den Perspektiven und Narrativen des Managements hin zu den Beschäftigten, die fälschlicherweise allzu oft nur als „passive Opfer“ (S. 13) in Digitalisierungsprozessen vorkommen. (www.soziopolis.de, 23.9.21)

Energieverbund Altstetten und Höngg – Klimafreundliche Wärme und Kälte mit regionaler Wertschöpfung – Open House Zürich Im Februar 2019 haben die Stimmberechtigten der Stadt Zürich dem Wärme- und Kälteverbund Altstetten und Höngg mit 87,7% deutlich zugestimmt und seit Oktober 2020 werden Liegenschaften mit Energie aus lokalen, erneuerbaren Quellen beliefert. | Der grösste Verbund seiner Art leistet einen bedeutenden Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz und wird stetig ausgebaut. Ziel ist, ca. 30'000 Haushalte mit Wärme zu versorgen. Als Energiequelle dient die Abwärme der Klärschlammverwertungsanlage des Klärwerks Werdhölzli und ab kommendem Herbst wird zusätzlich das gereinigte Abwasser des Klärwerks als Energiequelle genutzt. Die neue Swiss Life Arena der ZSC Lions ist ab Sommer 2022 ebenfalls Teil des Energieverbundes und versorgt zusätzlich das angrenzende Dienstleistungsgebiet über ein Fernkältenetz mit Klimakälte. Die Abwärme aus der Kälteproduktion wird direkt vor Ort genutzt, um Räume zu heizen und Brauchwarmwasser im Stadion zu erwärmen. … (openhouse-zuerich.org, 23.9.21)

Xi Jinping schottet China ab und profitiert davon Chinas Herrscher schotten das Land ab und streben nach Autarkie. Wachsende Kritik von aussen wird abgeblockt. Kehrt China zurück zum Isolationismus? (www.nzz.ch, 23.9.21)

Didaktische Innovationen mit Digitalisierung Im Projekt Digital Literacy in University Contexts werden digitale Tools und Funktionalitäten evaluiert, die beim Sprachenlernen und beim akademischen Schreiben an Schweizer Hochschulen Anwendung finden. Die Partnerhochschulen (Berner Fachhochschule, Pädagogische Hochschule Zürich, Universität Neuenburg, ZHAW) wollen mit dem Projekt einen selbstbewussten, resilienten und reflektierten Umgang mit digitalen Schreibunterstützungen im Hochschulkontext fördern. Im Interview erzählt Projektleiterin Liana Konstantinidou (ILC), was Digital Literacy ist und welche konkreten Ziele mit dem Projekt verfolgt werden. (blog.zhaw.ch, 23.9.21)

Umweltbundesamt präsentiert Nachhaltigkeitsbericht Das Umweltbundesamt informiert in seinem zweiten Nachhaltigkeitsbericht umfassend über Fortschritte und Herausforderungen bei der Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele. Im Fokus stehen die Auswirkungen der Corona-Pandemie und Chancengleichheit. (www.umweltbundesamt.at, 23.9.21)

Ohne Stromspeicher fast autark Der Energieverbund Freilassing liefert Wärme und Strom für eine Reihe von Liegenschaften der 17.000-Einwohner-Stadt im Berchtesgadener Land. Er ist ein Gegenentwurf zu Großspeichern. (www.energie-und-management.de, 23.9.21)

Keine Zeit, das Verschwinden der Natur zu bemerken? Ein Ende der klassischen Büroarbeit mit 40-Stunden-Woche würde auch dem Arten- und Klimaschutz helfen. Denn "anonyme Workaholics" mit Vollzeit-Bürojobs haben gar nicht die Zeit, um den Rückgang von Arten und Lebensräumen wahrzunehmen. - (www.klimareporter.de, 23.9.21)

Berlins Weg aus dem Wachstumszwang? Die Abkehr vom Wachstumsparadigma spielt weder bei den großen Parteien, noch in der Kleinparteienlandschaft eine gewichtige Rolle. Die "Klimaliste" will das ändern und hat reelle Chancen, damit in das Berliner Abgeordnetenhaus einzuziehen. Könnte Berlin so zur Postwachstumsstadt werden? (www.postwachstum.de, 23.9.21)

„Es ist richtig, grün zu sein“, sagt Boris Johnson Seine lustigen Reden vor der UN zu einem ernsten Thema haben Tradition: Der britische Premier beschwor vor der Vollversammlung den gemeinsamen Kampf gegen den Klimawandel, zitierte dabei Kermit den Frosch und überlegte, seinen Namen zu Ehren des Gottes des Nordwinds in „Boreas“ zu ändern. (www.welt.de, 23.9.21)

Eine bessere Welt ist möglich Unter dem Motto "Alle fürs Klima" ruft die Klimastreikbewegung "Fridays for Future" morgen erneut weltweit zu Demonstrationen für effektiven Klimaschutz auf. (hpd.de, 23.9.21)

Wahl-Blog 10: Warum Müll nicht die neue Kohle werden darf Berlin muss aus der Kohleverbrennung aussteigen. Das sagt nicht nur der gesunde Menschenverstand, sondern ganz grundsätzlich auch der bisherige rot-rot-grüne Senat. Das ist gut so, denn nur so sind die völkerrechtlich verbindlichen Pariser Klimaschutzziele zu erreichen. Aber woher kommen erneuerbare Energien für die Millionenstadt? Besonders spannend wird das bei der Wärmeversorgung – hier entscheidet sich, ob die Energiewende tatsächlich stattfindet. Oder ob sich Berlin durchzumogeln versucht und Müllverbrennung zur klimaschonenden Energieerzeugung grünwäscht. - In der Mitte August novellierten Fassung des Berliner Energie- und Klimaschutzgesetzes hat die rot-rot-grüne Koalition beschlossen, dass die Fernwärmeerzeugung in Berlin spätestens bis 2045 vollständig ohne fossile Brennstoffe funktionieren soll. Kurz vor Ende der Legislaturperiode ein klimapolitischer Paukenschlag? Wohl eher ein Pfeifen im Paragrafenwald. Legt man das verbleibende CO2-Budget zugrunde, das sich aus dem Pariser Abkommen ergibt, müsste das Berliner Fernwärmenetz spätestens 2035 dekarbonisiert sein, also ausschließlich aus erneuerbaren Energien gespeist werden. Aber viel sinnvoller, als Fahrpläne für die Dekarbonisierung aufzustellen, wäre ohnehin ein schon in naher Zukunft geltender Grenzwert für den CO2-Ausstoß i >| (umweltzoneberlin.de, 23.9.21)

"Angela Merkel war eine gute Freundin der Schweiz" Sie sei eine hoch gebildete, bescheidene und geerdete Frau, sagt Alt-Bundesrat Johann Schneider-Ammann über die abtretende deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Und er erzählt in diesem Rückblick von gemeinsamen Erlebnissen – etwa davon, wie ihn Merkel einmal nach Hause geflogen hat. Ich erinnere mich sehr gerne an die Begegnungen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Es waren für mich prägende Erlebnisse. Während meines Präsidialjahres (als turnusgemässer Bundespräsident der Schweiz, die Red.) habe ich Frau Merkel mehrere Male getroffen. Gleich zu Beginn des Jahres an der Elektronikmesse Cebit in Hannover. Uns beiden war es wichtig, dass unsere Länder wettbewerbsfähig und innovativ sind und bleiben. swissinfo.ch-Miniserie zu den Wahlen in Deutschland Die Parlamentswahlen, die am Sonntag In Deutschland stattffinden, sind eine Richtungswahl: Nach 16 Jahren endet die Ära von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Wie sich die neue politische Landschaft präsentieren wird, ist ungewiss. Dies... (www.swissinfo.ch, 23.9.21)

Johnson kämpf mit absurd-komischer Rede für mehr Klimaschutz Der britische Premier ruft vor der UN mit Nachdruck zu mehr Einsatz für den Klimaschutz auf. Wie gewohnt wird es etwas skurril – mit Hinweisen auf die Muppets. (www.tagesspiegel.de, 23.9.21)

Elektroautos: Ersatzkabel: 7000 Euro Ob Marderbiss oder Auffahrunfall: Elektroautos sind teurer zu reparieren als Verbrenner. Das hat direkte Auswirkungen auf die Höhe der Versicherungsbeiträge. (www.sueddeutsche.de, 23.9.21)

FFF-Sprecherin über die Bundestagswahl: „Eltern wählen für ihre Kinder“ Beim globalen Klimastreik will „Fridays for Future“ am Freitag auch im Norden streiken. Ältere Wäh­le­r*in­nen seien nun in der Pflicht. mehr... (taz.de, 23.9.21)

Falschinformationen zur Bundestagswahl: Schlechter Einfluss aus den USA Nach der US-Präsidentschaftswahl streute Donald Trump das Gerücht der „gestohlenen Wahl“ – ein Narrativ, das rechte Akteure hierzulande aufgreifen. mehr... (taz.de, 23.9.21)

Was wollen die Parteien – bei der Energieeffizienz? Die nächste Bundesregierung muss beim Klimaschutz mehr Tempo machen. Wie wollen die Parteien das anpacken, was steht in ihren Wahlprogrammen? Teil 3 des Klimareporter °-Parteienchecks: Energieeffizienz. (www.klimareporter.de, 23.9.21)

Ein Biomasse-Fernwärmenetz, das Windkraft und Wärmepumpe kombiniert Wärmepumpenlösungen für Quartiere, Bauten der öffentlichen Hand, Industrie, Gewerbe und Nah- und Fernwärme, das war der Fokus an der 5. internationalen Grosswärmepumpen-Tagung im österreichischen Linz vom 15./16 September 2021. Präsentiert wurden neue Trends und Technologien. Zum Beispiel ein Fernwärmeprojekt, das Windkraft, Wärmepumpe und Biomasse-Feuerung kombiniert. | Rita Kobler, Fachspezialistin für erneuerbare Energien im Bundesamt für Energie hat in ihrem Referat die rechtlichen Rahmenbedingungen und den Entwicklungsstand in der Schweiz aufgezeigt. Energeiaplus wollte von ihr wissen, was sie am Kongress besonders beeindruckt hat. (energeiaplus.com, 23.9.21)

WWFthink „Wahl spezial“ zur Transformation der Wirtschaften Maja Göpel: „Mein Müll müsste deine Ressource werden“ | Die Transformationsforscherin und Bestseller-Autorin Professor Maja Göpel sieht einen starken Anreiz zur Transformation der Wirtschaft darin, neben Reduktionszielen von CO2 auch den Ressourcenverbrauch stark in den Blick zu nehmen. Das sagte sie in einem Interview gegenüber der Umweltschutzorganisation WWF. Das komplette Gespräch mit Maja Göpel, Lukas Köhler, klimapolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesumweltministerium, und Rebecca Tauer, Kreislaufwirtschaftsexpertin des WWF Deutschland, in der Reihe WWFthink „Wahl spezial“ wird am Donnerstag, 23. September, 11 Uhr unter wwf.de/think sowie dem Youtube- und Facebook-Kanal des WWF Deutschland veröffentlicht. (www.wwf.de, 23.9.21)

Mehr als nur elektrisch: Verkehr der Zukunft Einfach nur mehr E-Autos, das wird nicht reichen. Im Verkehr muss an vielen Stellschrauben gedreht werden, um mehr Klimaschutz zu erreichen. Welche Technologien die Besten sind, steht noch nicht in allen Bereichen fest. (www.dw.com, 23.9.21)

Kopf des Tages: Jorge Chávez Dartnell | Der erste Flug über die Alpen war ein Himmelfahrtskommando Der Preis war enorm: 20.000 US-Dollar für den ersten erfolgreichen Flug über die Alpen. Der junge Pilot Geo Chávez wagte 1910 den Versuch. Ihm gelang die Passage, er wurde zum Gewinner erklärt — doch davon hatte er nichts mehr. (to.welt.de, 23.9.21)

Warum wir über Wissenschaft reden sollten Wer über den neuesten Stand der Wissenschaft informiert ist, kann gesunde und rationale Entscheidungen treffen. Um sich informieren zu können, müssen die wissenschaftlichen Ergebnisse zugänglich vermittelt werden: es braucht erfolgreiche Wissenschaftskommunikation. Und wie das geht, hört ihr in der neuen Folge „Das Forschungsquartett“. | Die Pandemie hat gezeigt: Es ist wichtig, über den neuesten Stand der Wissenschaft informiert zu sein, um sich entsprechend zu verhalten und nicht Menschenleben zu gefährden. Auch bei der Eindämmung der Klimakrise sind wir auf die Wissenschaft angewiesen. Nicht umsonst fordern die Aktivisten und Aktivistinnen von „Fridays for Future“ seit Monaten, die Politik möge endlich auf die Wissenschaft hören. (detektor.fm, 23.9.21)

USA fordern mehr Beachtung für Klimawandel im UN-Sicherheitsrat Das Thema Klimawandel kommt nach Auffassung der USA im UN-Sicherheitsrat bisher zu kurz. Die Klimakrise müsse in allgemeine aussen- und sicherheitspolitische Überlegungen einfliessen, hiess es am Mittwochabend (Ortszeit) von einer hohen Regierungsbeamtin vor einem UN-Sicherheitsratstreffen zum Thema Klima. An der Sitzung am Donnerstag will auch US-Aussenminister Antony Blinken teilnehmen. (www.watson.ch, 23.9.21)

Hungerstreik | Sie wissen es ganz genau Junge Aktivist*innen wollten die Politik in Sachen Klima aufrütteln. Dabei ist der längst klar, wie ernst die Lage ist (www.freitag.de, 23.9.21)

Christian Lindner: "Beim Klimaschutz bin ich für ein großes Verbot, nicht viele kleine" Wir wollten von Christian Lindner wissen: Warum sollten junge Menschen die FDP wählen? Ein Gespräch über Bafög, Mietendeckel und Klimaschutz (www.zeit.de, 23.9.21)

Manipulierte Meinungsbildung Adrian Lobe hat für die «Medienwoche» die Rolle der Social Media im deutschen Wahlkampf beobachtet. Deren Fälschungen beeinflussen auch die klassischen Nachrichtenmedien. | Der Wahlkampf in Deutschland wurde — wie erwartet — Ziel von Fake-News-Attacken. Am meisten manipulativer und böswilliger Unsinn kursiert über die grüne Kandidatin Annalena Baerbock. Durch die Art, wie viele Nachrichtenmedien darauf reagieren, tragen diese zur Resonanz der Fälschungen bei. (www.journal21.ch, 23.9.21)

Wirksam anlegen ist anspruchsvoller als gedacht Immer mehr konventionelle Finanzinstitute eifern dem grünen Trend nach und legen Nachhaltigkeitsfonds auf. Doch das meist nur halbherzige Vor­gehen hat punkto Ökologie und Gesellschaft kaum eine Wirkung, wie eine neue Studie zeigt. Nötig ­wäre ein fundamentaler Wertewandel. (www.moneta.ch, 23.9.21)

Vorbildlich, aber gefordert: Der neue Nachhaltigkeitsbericht ist da Einmal pro Jahr ermittelt die Alternative Bank Schweiz (ABS) systematisch ihre Nachhaltigkeitsleistung, die sie mit ihrer Geschäftstätigkeit erbringt, und legt Rechenschaft darüber ab, wie es um ihre betriebliche Nach­haltigkeit steht. Für ihre Nachhaltigkeitsleistung erhält die ABS auch 2020 sehr gute Noten. (www.moneta.ch, 23.9.21)

Gemeinsam innovativen Klimaschutz fördern Die ABS ist Partnerin des Technologiefonds, eines klimapolitischen Instruments des Bundes, das Bürgschaften für innovative Technologien ­ermöglicht. Damit können Firmenkundinnen und -kunden der ABS eine attraktive Unterstützung und er­leichterten Zugang zu einer Finanzierung ­erhalten. Voraussetzung ist, dass ihre Produkte oder Dienstleistungen eine nachhaltige Verminderung von Treibhausgasemissionen ermöglichen. (www.moneta.ch, 23.9.21)

Heizkosten könnten steigen: Erdgaspreise im Höhenflug Vor allem Asiens Wirtschaft treibt die Nachfrage nach Erdgas. Deutschen Speicher sind nur spärlich befüllt. Der Winter könnte teuer werden. mehr... (taz.de, 23.9.21)

Milch kaufen, aber welche: Bio? Heumilch? Fair? Regional? Frischmilch? Vollfett? Die Milchauswahl im Kühlregal ist immens. Doch was unterscheidet Biomilch, Alpenmilch, Frischmilch, Heumilch und Rohmilch? Wir geben dir einen Überblick über die verschiedenen Milchsorten und helfen bei der Frage, welche du am besten kaufst. - Der Beitrag Milch kaufen, aber welche: Bio? Heumilch? Fair? Regional? Frischmilch? Vollfett? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.9.21)

Nur drei Monate nach dem Nein zum CO2-Gesetz: Die Flugticketabgabe wird wieder diskutiert Das Parlament behandelt heute Donnerstag eine Reihe von Vorstössen zum Thema. Trotz des Neins zum CO2-Gesetz wollen SP und Grüne weiterhin die baldige Einführung einer Abgabe. CVP und FDP sind aber nicht mehr mit im Boot.Das Parlament behandelt heute Donnerstag eine Reihe von Vorstössen zum Thema. Trotz des Neins zum CO2-Gesetz wollen SP und Grüne weiterhin die baldige Einführung einer Abgabe. CVP und FDP sind aber nicht mehr mit im Boot.Dominic Wirth / ch mediaDie Erinnerung ist noch frisch: Mitte Juni stürzte das CO2-Gesetz an der Urne ab. Und damit auch die Einführung einer Flugticketabgabe. Diese war Teil des Gesetzespakets gewesen, das 51.6 Prozent der Stimmbürger ablehnten. Das Ergebnis war eine Überraschung und ein Rückschlag für den Bundesrat – sowie alle Parteien ausser der SVP, die einen grossen Sieg einfuhr. - - Der Flugverkehr soll für seine Treibhausgasemissionen stärker zur Rechenschaft gezogen werden. Bild: keystone...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 23.9.21)

Klimaschutz versus Armutsbekämpfung: Die Schweiz steckt im Dilemma Die Schweiz engagiert sich unter anderem im Rahmen der Uno für Klima- und Umweltschutz sowie Armuts- und Hungerbekämpfung. Sie verhält sich teilweise widersprüchlich – dahinter stecken Zielkonflikte. Eine Kleinbäuerin in Mali kann auf die Unterstützung der Schweiz zählen. Diese finanziert den Bau von Bewässerungsanlagen, um die Erträge auf den kargen Feldern zu steigern. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit Deza unterstützt die bäuerliche Bevölkerung in Entwicklungsländern sogar dabei, ihre Interessen mittels Lobbyings in die nationale Gesetzgebung einzubringen. Um den Kleinbäuerinnen besseren Zugang zu Kapital, Saatgut, Land oder Wasser zu verschaffen, mischt die Deza auch bei internationalen Regulierungen im Bereich von Saatgut oder internationalen Handelsbestimmungen mit. Akteure mit unterschiedlichen Zielsetzungen Die Schweiz investiert im Vergleich zu anderen Ländern ausserdem viel in die so genannte Agrarökologie – eine ökologische und soziale Form der... (www.swissinfo.ch, 23.9.21)

Johnsons absurd-lustige Klimarede: «Kermit der Frosch lag falsch» Ob das noch als britischer Humor durchgeht? Boris Johnson hat vor der UNO in New York eine launige Rede zum Klimaschutz gehalten. Die besten Zitate daraus. (www.tagesanzeiger.ch, 23.9.21)

Lassen sich Umweltverfahren beschleunigen? Lange Verfahrensdauern stehen in der Kritik, umso mehr bei klimarelevanten Projekten. Die Materie ist komplex, die Ressourcen der Behörden sind knapp an welchen Stellschrauben könnte man dennoch drehen? (www.diepresse.com, 23.9.21)

SPD-Chefin Esken spricht sich für Neuverschuldung aus Angesichts des Investitionsstaus in vielen Bereichen spricht sich SPD-Chefin Esken für eine höhere Neuverschuldung aus. Investitionen in Bildung, Klimaschutz, Gesundheit und Digitalisierung seien wichtiger, als ein ausgeglichener Haushalt. (www.welt.de, 23.9.21)

Mehr Nachhaltigkeit: So heizt und „brennt“ Kärnten Knapp ein Drittel der Kärntner Haushalte setzt mittlerweile auf Holz-, Pellets- oder Hackschnitzelanlagen und heizt damit nicht nur nachhaltig, sondern auch günstig. Anders sieht es jedoch mit den fossilen Brennstoffen Öl und Gas aus, deren Großhandelspreise, wie berichtet, ähnlich steil nach oben steigen wie der Strompreis. (www.krone.at, 23.9.21)

„Zukunft unserer Kinder nicht Atomlobby opfern“ Mit einem Rechtsgutachten will Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grünen) den juristischen Nachweis liefern, dass die Atomkraft in der EU nicht als grüne und nachhaltige Energie eingestuft werden darf. Sie will die EU-Kommission in dieser Frage notfalls sogar klagen. Hintergrund ist ein Streit der EU-Staaten (siehe Video oben) um die sogenannte Taxonomie-Verordnung, die im Zuge des EU-Klimaschutzpakets „Green Deal“ Richtlinien für grüne Finanzinvestments geben soll.  (www.krone.at, 23.9.21)

Kino-Tipp: „Träum weiter!“ – alternative Ideen wagen Die Doku "Träum weiter" zeigt Menschen und Familien, die ihren Traum von einem anderen Leben in die Tat umgesetzt haben. Dabei erzählt die Kino-Doku fünf sehr unterschiedliche Geschichten. - Der Beitrag Kino-Tipp: „Träum weiter!“ – alternative Ideen wagen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.9.21)

Von Kermit und Miss Piggy: Die Klimarede des Boris Johnson "Kermit der Frosch lag falsch, sagt Boris Johnson in einer seiner wieder einmal absurd-komischen Auftritte. Dieses Mal vor der UN-Vollversammlung, das Thema: der Klimawandel. (www.diepresse.com, 23.9.21)

Kernenergie: Italien debattiert über Atom-Wiedereinstieg - - - - - - - Ausgerechnet Umweltminister Cingolani brachte die Idee ins Spiel: Mit Reaktoren der "vierten Generation" sei eine Rückkehr Italiens zur Kernenergie nicht abwegig. Die rechte Lega springt begeistert auf. Von Jörg Seisselberg. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.9.21)

«Kermit der Frosch lag falsch»: Die Klimarede des Boris Johnson Der britische Premierminister Johnson preist bei seiner Rede vor der Uno-Vollversammlung die Wälder von Windkraftanlagen in der Nordsee und dankt Chinas Staatspräsident Xi Jinping für seine Ankündigung, keine Kohlekraftwerke mehr zu exportieren. (www.nzz.ch, 23.9.21)

Zubau Erneuerbarer Energien muss kräftig zulegen Der Ausbau der Erneuerbaren Energien im Südwesten hinkt weiter den Zielen hinterher. Bei der Windenergie wuchs der Bestand von Januar bis August 2021 nur um knapp 20 Windenergieanlagen. Das ist ein Fünftel der aktuellen Pläne für das gesamte Jahr. (www.energiezukunft.eu, 23.9.21)

Dieses Mal soll es wirklich die letzte Bohrung sein: Die Standortsuche für das Tiefenlager für radioaktive Abfälle geht in die Endrunde Im Herbst 2022 wird die Nagra vorschlagen, an welchem Standort sie die radioaktiven Abfälle aus den AKW entsorgen will. Einen ersten Entscheid zur Lagerung allerdings hat die Genossenschaft bereits gefällt. (www.nzz.ch, 23.9.21)

KOMMENTAR - Die deutsche Autoindustrie hat umgeschaltet – jetzt liegt der Erfolg des E-Autos in den Händen der Kunden Der Sinneswandel kam spät, doch dafür vehement: In Deutschland hat die Autoindustrie weitgehend auf Elektromobilität umgeschaltet. Beinahe Monat für Monat steigt die Auswahl für die Kunden. Jetzt liegt es an ihnen, der neuen Technologie zum Durchbruch zu verhelfen. (www.nzz.ch, 23.9.21)

Warum Frankreichs Wut nach dem geplatzten U-Boot-Deal immer noch anhält Die Worte sind drastisch, das Verhalten verschnupft: Für Paris ist der Vertragsbruch der Australier mehr als eine monetäre Angelegenheit. Er berührt das Selbstverständnis der Franzosen und bestätigt eine These von Emmanuel Macron. (www.nzz.ch, 23.9.21)

Erdgas: Annalena Baerbock kritisiert Russland wegen steigender Gaspreise Die Grünen-Kandidatin bemängelt zurückhaltende Lieferungen und fordert die Regierung auf, Signale zu setzen. Eine Reserve solle absichern, dass niemand "im Kalten sitzt". (www.zeit.de, 23.9.21)

Wie nachhaltig ist resilient? Wieso ist „Resilienz inzwischen zu einer machtvollen Leitorientierung“ in der gesellschaftspolitischen Sphäre geworden, die sogar das Zauberwort „Nachhaltigkeit“ ablöst? Die Soziologinnen Karina Becker und Stefanie Graefe untersuchen diese Frage in dem von ihnen herausgegebenen Band 4 aus der Bibliothek der Alternativen (oekom verlag, 2021) unter dem Titel „Mit Resilienz durch die Krise?“ (www.umweltdialog.de, 23.9.21)

USA fordern mehr Beachtung des Klimawandels im Weltsicherheitsrat Am Donnerstag wird der amerikanische Aussenminister Antony Blinken an der Sitzung des Uno-Sicherheitsrats teilnehmen. Die USA fordern, dass die Klimakrise bei allen Überlegungen eine Rolle spielt. (www.nzz.ch, 23.9.21)

Umweltfreundliche Entsorgung von Müll bei der Haushaltsauflösung Fast jeder Mensch steht mindestens ein Mal im Leben vor der Aufgabe, eine Wohnung auflösen zu müssen. Die Gründe sind vielfältig: Umzüge, Todesfälle oder Trennungen sind meist Auslöser für eine Wohnungs- bzw. Haushaltsauflösung. Wie man diesen Prozess am besten organisiert, umweltschonend den anfallenden Müll entsorgt und Erinnerungsstücke von Verkaufsartikeln trennt erklären wir in diesem Artikel. (www.umweltdialog.de, 23.9.21)

22.9.21

Obergrenze für Plastikanteil im Biomüll Ein Großteil der Bioabfälle in Deutschland soll künftig vor der Weiterverarbeitung nur noch einen Plastikanteil von maximal 0,5 Prozent enthalten. | Diese erstmals eingeführte Obergrenze sieht die Novelle der Bioabfallverordnung vor, die das Bundeskabinett beschlossen hat. | Demnach sollen künftig alle Bioabfälle, die nicht über die Biotonne in Kompostierungs- und Vergärung landen, diese Begrenzung erfüllen. Das betrifft nach Angaben des Bundesumweltministeriums mehr als 60 Prozent des jährlich behandelten Bioabfall-Aufkommens von insgesamt 14 Millionen Tonnen. | Für die restlichen Abfälle, die in der Biotonne landen und von dort aus weiterbehandelt werden, soll eine Obergrenze für den Plastikanteil von 1,0 Prozent gelten. 2019 wurden rund fünf Millionen Tonnen Müll über die Biotonne gesammelt. Erfahrungsgemäß sind die Plastikabfälle in der Biotonne, die meist aus privaten Haushalten stammen, schwerer zu verarbeiten – daher die höhere Obergrenze. (www.zeit.de, 22.9.21)

So wird Wärme aus Luft, Wasser oder Erde zu Energie Nachhaltige und kosteneffiziente Stromerzeugung: Wärmepumpen wandeln die Wärme aus Luft, Wasser und Erde in Energie um. Hier gibt es einen Überblick. | Wärmepumpen entziehen erneuerbaren Umweltressourcen die Wärme, die anschliessend zum Heizen und zur Warmwassererwärmung genutzt werden kann. Die Nutzung von Wärme aus der Luft, dem Wasser oder der Erde verursacht — im Gegensatz zu fossilen Energien wie Erdöl oder Erdgas — keine klimaschädigenden CO2-Emissionen. Nachfolgend beschreiben wir kurz, wie Wärmepumpen mit den Wärmequellen Luft, Wasser und Erde funktionieren. (www.wirsindzukunft.ch, 22.9.21)

Gastagung setzt auf Erdgas als Brücke zum Klimaschutz Bei der Handelsblatt-Jahrestagung Gas in Berlin wurde Gas eine Schlüsselrolle als Energieträger der Zukunft bescheinigt. Zum Klimaschutz werde Erdgas durch erneuerbare Gase abgelöst. (www.energie-und-management.de, 22.9.21)

New technology necessary to meet utility decarbonization goals, experts warn Industry leaders and executives at the National Clean Energy Week conference warned Tuesday that completely decarbonizing the U.S. electric grid will require continued advances in crucial areas like long-duration energy storage. | Legislation before Congress, including the $1 trillion bipartisan infrastructure package, could provide a crucial boost to various clean energy and other technologies needed to get the electric grid over the last hump, according to executives on a Tuesday afternoon panel discussion at the conference. | Public sector financing and tax credits are needed to both subsidize research into new energy technology and to ensure that new sectors can operate profitably in the U.S. against foreign competition, said Eric Dresselhuys, CEO of ESS, Inc., which builds long-duration batteries for energy storage in the utility sector. (www.smartcitiesdive.com, 22.9.21)

Neubauer auf Abwegen: Klimaschutz nur mit Demokratie und Marktwirtschaft Die Jugend konsumiert mehrheitlich marktwirtschaftlich, das Klima retten soll aber „die Politik“. Wenn das funktionieren soll, muss auch die Klimajugend die Marktwirtschaft als einzig sinnvolles Instrument anerkennen — und sich klar zu demokratischen Grundwerten bekennen. (to.welt.de, 22.9.21)

Missing Swiss-EU electricity agreement endangers achievements of EU Internal Energy Market Last solution for implicit cross-border trading stopped on 21 September 2021 — Significant welfare losses for Swiss and EU industries and citizens (www.epexspot.com, 22.9.21)

Dauerhafte Windstromnutzung durch Power-to-Heat In Hamburg hat der Bau einer Power-to-Heat-Anlage begonnen, die Windstrom in Fernwärme umwandelt. Es soll eine der größten Anlagen dieser Art in Deutschland werden. (www.energie-und-management.de, 22.9.21)

Energetische Sanierung: Bundesregierung beschließt Milliardenprogramm zur Gebäudesanierung Mit nun insgesamt 11,5 Milliarden Euro will der Bund den Gebäudesektor unterstützen, Klimaschutzziele zu erreichen. Kritik gibt es, dass die Hilfen erst jetzt kommen. | Bundesregierung versucht, zu hohen #CO2-Ausstoß im Gebäudesektor mit vielen Milliarden zu senken. Wenn wir weiter Öl- und #Erdgas-Heizungen einbauen, wird das aber nicht wirklich helfen. Wir brauchen einen Ausstiegsplan aus der fossilen Heizungstechnik. @VQuaschning (www.zeit.de, 22.9.21)

Hohe Kosten ohne Klimaschutzmaßnahmen | Studie „Verteilungswirkungen eines fortschreitenden Klimawandels“ von Öko-Institut und FÖS Starkregen, Überflutungen, Hitze- und Trockenperioden: Die Auswirkungen des Klimawandels, die schon heute spürbar sind, führen zu hohen Kosten für die Gesellschaft. Nicht nur anderswo auf der Welt, sondern auch bei uns, wie das zuletzt während der Flutkatastrophe im Ahrtal sicht- und spürbar war. Die Kosten für die Anpassung an bzw. für die Beseitigung der Klimafolgeschäden werden dabei unterschiedlich stark von verschiedenen Gruppen in der Bevölkerung getragen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des FÖS und des Öko-Instituts im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. | Besonders stark betroffen sind dabei häufig Menschen mit einem geringeren Einkommen, etwa wenn Lebensmittel durch Ernteausfälle wegen Hitze oder Starkregen teurer werden oder wenn die Preise für den ÖPNV steigen, weil Kommunen Mehrkosten für Schadensbeseitigung an der Infrastruktur bedingt durch Sturm- und Hochwasser an ihre Bürgerinnen und Bürger weitergeben müssen. Ältere Personen … (www.oeko.de, 22.9.21)

Ersatzneubau SAW Alterssiedlung Werdhölzli, Zürich Altstetten Die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich plant den Ersatz ihrer Siedlung Werdhölzli in Zürich Altstetten. Mit dem Neubau entstehen rund 30 zusätzliche Wohnungen sowie gemeinschaftliche Flächen und Gewerberäume. Der Entwurf «Wiedehopf» des Teams Knorr & Pürckhauer Architekten und LINEA landscape architecture gewann den Projektwettbewerb. | Entlang der Bändlistrasse ist ein linearer Baukörper von 30 m Höhe mit vier Hauseingängen geplant. Entlang der Tram-Endhaltestelle entwickelt sich aus dem Gebäudesockel ein zweigeschossiger Flachbau. Der Projektvorschlag übt mit seiner expressiven Konzeption eine grosse Anziehungskraft aus. Die meisten Wohnungen orientieren sich in vier Himmelsrichtungen. Das Projekt bildet eine Aufwertung und eine qualitätsvolle Verdichtung des Quartiers. (competitions.espazium.ch, 22.9.21)

677 Wasserkraftwerke waren Anfang 2021 in der Schweiz aktiv — das sind drei Anlagen mehr als im Vorjahr. Gezählt werden dabei alle Kraftwerke, die eine Leistung von mehr als 300 Kilowattstunden haben. Die erwartete Energieproduktion beträgt mehr als 36 700 Gigawattstunden, was etwa 60 Prozent des inländischen Stroms entspricht. Fast die Hälfte davon stammt aus dem Wallis und aus Graubünden. (www.higgs.ch, 22.9.21)

Ach, Mensch! | Thorsten Kneip über das Alter Wer ist im Alter glücklich? Alt werden, aber zufrieden: Der Soziologe Thorsten Kneip erforscht europaweit Alter und Altern. Wie er Glück und Zufriedenheit misst und warum Eltern später nicht automatisch die glücklicheren Menschen sind, erklärt er in der neuen Folge „Ach, Mensch!“. (detektor.fm, 22.9.21)

Wissenslücken zum Heizen mit Wärmepumpen Der Wärmepumpenspezialist Stiebel Eltron Schweiz führt alljährlich mit ihrem Energie-Trendmonitor eine repräsentative Umfrage zu Energiethemen durch. Dieses Jahr wurde speziell nach dem Wissen über Wärmepumpen gefragt. | Der Energie-Trendmonotor von Stiebel Eltron hat ergeben, dass rund jedem zweiten Befragten noch nicht bewusst ist, wie klimafreundlich Wärmepumpenheizungen sind. Diese Technik nutzt natürliche Energie aus dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Umgebungsluft und wandelt diese nach dem Prinzip eines «umgekehrten Kühlschranks» in Raumwärme und Warmwasser um. Für den Antrieb benötigt die Wärmepumpenheizung Strom. Zu 100 Prozent emissionsfrei arbeiten die Systeme mit grünem Strom, der beispielsweise mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach erzeugt wird. (www.sses.ch, 22.9.21)

Zukunft made in Germany: Positive Zwischenbilanz bei Umsetzung der Nationalen Wasserstoffstrategie Rund ein Jahr nach der Verabschiedung der Nationalen Wasserstoffstrategie zieht das Bundeskabinett heute mit einem Bericht eine positive Zwischenbilanz der bisherigen Umsetzung. Grüner Wasserstoff ist ein zentraler Baustein für das Gelingen der Energiewende in Deutschland, aber auch für die Erreichung der nationalen und globalen Energie- und Klimaziele. Der weitere Markthochlauf von Wasserstofftechnologien und die Verfügbarkeit ausreichender Importmengen sind die zwei entscheidenden Hebel, an den weiter mit ganzer Kraft gearbeitet werden muss. Wasserstoff ist entscheidend für die Dekarbonisierung der Stahl- und Chemieindustrie, aber auch des Verkehrssektors. Zugleich sind Wasserstofftechnologien zunehmend wichtig für die deutsche Exportwirtschaft. Eine starke Energieforschung trägt dazu bei, dass Innovationen in diesem Bereich vorbereitet und der Transfer in den Markt beschleunigt werden. (www.bmbf.de, 22.9.21)

Umweltpolitik: Worauf es für Natur und Biodiversität nach der Bundestagswahl ankommt Die neue Bundesregierung steht beim Schutz von Tieren, Pflanzen, Landschaften und Ökosystemen vor einem Berg von Aufgaben — ein Überblick (www.riffreporter.de, 22.9.21)

Kurier Talk mit Prof. Stefan Rahmstorf – Earth System Analysis – Potsdam Institute Gespräch über Gletscherrückgang, Meeresspiegelanstieg und andere Klimafolgen, "eingepreiste" Erwärmung, Klimapolitik nach Paris, CO2-Preis, CO2-Entfernung aus der Atmosphäre, neue Technologien, Dunkelflauten, Verantwortung einzelner Staaten und gesellschaftliche Kipppunkte. (youtu.be, 22.9.21)

Neue Anstellungsverfahren: Zürich setzt auf anonyme Bewerbungen Bei der Beurteilung von Kandidierenden sollen Name, Geschlecht oder Alter nicht erkennbar sein. Das Stadtparlament hat einen Vorstoss von FDP und GLP überwiesen. (www.tagesanzeiger.ch, 22.9.21)

Parlament beschliesst neue Verbote für Tabakwerbung - trotzdem bleiben Regeln in der Schweiz vergleichsweise lasch Bei den Werbeeinschränkungen für Zigaretten gelten in der Schweiz selbst mit den neuen Verschärfungen im europäischen Vergleich die am wenigsten strengen Vorgaben. Zusätzliche Verbote forderte eine Volksinitiative, die 2022 zur Abstimmung kommt. (www.nzz.ch, 22.9.21)

Kandidatin für den UNO-Sicherheitsrat: Die Schweiz macht jetzt Weltpolitik Jahrzehntelang wollte die Schweiz von der UNO nichts wissen. Nun will sie im mächtigsten UNO-Gremium mitmischen. Kritiker warnen, das sei fatal. (www.tagesanzeiger.ch, 22.9.21)

Alles, was das rot-grüne Herz begehrt: Das Zürcher Stadtparlament genehmigt eine Genossenschaftssiedlung – Tempo 30 gibts obendrauf In Unterstrass entsteht eine Genossenschaftssiedlung an einer Hauptverkehrsachse. Die tiefen Mietzinse sind möglich, weil die Stadt das Land enorm günstig im Baurecht abgibt. (www.nzz.ch, 22.9.21)

Neue autoarme Siedlung in Zürich: 111 günstige Wohnungen auf der Guggach-Brache Die Stiftung «Einfach Wohnen» kann auf dem Guggach-Areal in Zürich-Unterstrass eine Wohnsiedlung erstellen. Das Stadtparlament hat dem Baurecht zugestimmt. (www.tagesanzeiger.ch, 22.9.21)

Klimaschutz: China forciert Klimaschutz UN-Generaldebatte: China will keine Kohlekraftwerke mehr im Ausland bauen. (www.jungewelt.de, 22.9.21)

Wie Gebärdensprachler in der Pandemie kreativ wurden Die Pandemie hat Gehörlose vor neue Probleme gestellt. Zum Internationalen Tag der Gebärdensprache zeigt sich, wie sie darauf reagiert haben. (www.dw.com, 22.9.21)

SwissMediaForum: Simonetta Sommaruga eröffnet den Medienkongress «Ich finde die Arbeit, die Sie alle machen, für unser Land zentral», so die Medienministerin am Mittwochabend im KKL Luzern. In ihrer Eröffnungsrede sprach Sommaruga hauptsächlich über die Folgen der sogenannten «Plattformisierung». (www.persoenlich.com, 22.9.21)

Hybridlöschboote: Die Ökopioniere auf dem Wasser Um die Luft im Hafen zu verbessern, setzt Hamburg auf Hybridlöschboote, eine grüne Innovation. Doch der Weg bis zur Nachhaltigkeit ist noch weit. (www.zeit.de, 22.9.21)

Kanton Bern baut Hub für die Digitalisierung der Bildung auf - Neues Kompetenzzentrum - Kanton Bern baut Hub für die Digitalisierung der Bildung auf - - Im Hub namens «BeLEARN» sollen Forschende, Start-ups und Bildungsfachleute künftig gemeinsam die Digitalisierung der Bildung vorantreiben. - - - - (www.computerworld.ch, 22.9.21)

Die meistgefilmte Location jedes Landes der Welt. Nö, die der Schweiz errätst du nie Untersucht man die Daten der Internet Movie Database, kann man den am häufigsten gefilmten Ort jedes Landes ermitteln. Die Resultate sind mitunter unerwartet.Untersucht man die Daten der Internet Movie Database, kann man den am häufigsten gefilmten Ort jedes Landes ermitteln. Die Resultate sind mitunter unerwartet.Ihr kennt das bestimmt: Ein Hollywoodfilm spielt in Paris? Dann ist in der ersten Aufnahme garantiert der Eiffelturm zu sehen. So sicher wie das Amen in der Kirche. Es ist ein simples filmisches Mittel, ein Kniff, um das Setting oder einen Schauplatzwechsel zu kennzeichnen. Die ikonischeren Orte dieser Welt bieten oftmals eine Auswahl an Signifikanten. London? Da darf der Filmemacher zwischen schwarzen Taxis, roten Doppeldecker-Bussen oder den Houses of Parliament mit Big Ben auswählen. New York? Gelbe Taxis. Oder das Empire State Building. Und so weiter. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 22.9.21)

Fahrzeug fährt mit klimapositiv hergestellten eFuels - - - - - - - In Deutschland wird bei der Verkehrswende vor allem auf E-Antrieb gesetzt - doch für Gegenden ohne Ladeinfrastruktur taugt das wenig. Die Hoffnung für die Mobilität der Zukunft ruht auf synthetischen Kraftstoffen. Von Jörg Brandscheid. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.9.21)

Scheinlösungen führen nicht zu mehr Klimaschutz Wir produzieren grünen Wasserstoff für die Stahl und Chemieproduktion, wir betreiben alle Autos elektrisch, wir können CO2 abspalten und speichern – zur entscheidenden Klimawahl in Deutschland 2021 verbreiten die meisten Politker*innen und Industrievertreter*innen Bilder und Erzählungen von Lösungen, mit denen sich nur durch Umstellung oder Erweiterung von Technologie und Innovation und ihrem Betrieb mit regenerativ erzeugtem Strom der bisherige komfortable Pfad der Gesellschaft fortsetzen – und sogar die Klimaziele und Klimaneutralität erreichen lassen. Schließlich müssen die globalen Emissionen in den nächsten zehn Jahren um mindestens die Hälfte fallen, die zukünftigen Reduktionsmaßnahmen in den nächsten drei Jahren installiert werden, sagt der Weltklimarat in seinem jüngsten Bericht.Sicher ist, Technologie kann und wird helfen, aber nicht alles, was bisher angedacht oder sogar technisch schon auf den Weg gebracht wird, ist tatsächlich eine Lösung. Vielmehr dienen diese Scheinlösungen häufig der Beruhigung einer Bevölkerung, die nicht damit konfrontiert werden soll, dass sich die Klimaziele von Paris von 1,5 oder 2 Grad mehr Erwärmung nur mit massiven Einsparungen von Rohstoff- und Naturverbrauch erreichen lassen. Und so zeigen mehrere Untersuchungen wie die vom Konzeptwerk Neue  >| (www.factory-magazin.de, 22.9.21)

Plan der EU-Kommission: Ein Ladekabel für alle Elektrogeräte Die EU-Kommission will die Hersteller von Handys, Kameras und E-Readern zwingen, alle Geräte per USB-C-Anschluss zu laden. Das würde vor allem Apple treffen. (www.faz.net, 22.9.21)

Song zum Klimaschutz: Jetzt leider nicht "Wann, wenn nicht jetzt": Musikerinnen singen einen Rio-Reiser-Song zu Klimastreik und Bundestagswahl. Doch politische Parteinahme von Künstlern ist schwierig geworden. (www.zeit.de, 22.9.21)

DER ANDERE BLICK - Die Demokratieverächter von Campact In Thüringen versuchen die Aktivisten, die Wahl zu beeinflussen, um den CDU-Mann Maassen zu verhindern. Der linke Ministerpräsident Bodo Ramelow reagierte allergisch – mit Recht (www.nzz.ch, 22.9.21)

Polen bekommt die Klimaziele der EU zu spüren Klimaminister Kurtyka: Polen jetzt drittgrößter Markt für Wärmepumpen in Europa. Aber die rasch steigenden Strompreise bedeuten sozialen Sprengstoff. (www.tagesspiegel.de, 22.9.21)

Der Meinungsüberblick powered by Buzzard - Streitpunkt CO2-Preise: Ist Klimaschutz nur was für Gutverdiener – und deshalb unsozial? - Es ist eine der großen Streitthemen in diesem Wahlkampf: Der CO2-Preis soll den Klimaschutz vorantreiben. Doch er könnte schnell zur finanziellen Bedrohung für Verbraucher werden. Ist Klimaschutz unsozial? (www.focus.de, 22.9.21)

Energiekosten: Zieht euch warm an Das Heizen dürfte für Millionen Haushalte deutlich teurer werden. Experten warnen: "Der Winter wird kritisch." (www.sueddeutsche.de, 22.9.21)

KOMMENTAR - Das Konzept «Global Switzerland» ist infrage gestellt Ein neues Freihandelsabkommen mit China gibt es offenbar nur gegen einen Maulkorb. Der geopolitische Spielraum der Schweiz wird kleiner. (www.nzz.ch, 22.9.21)

Demokratie ist an kurze Zyklen gebunden. Deshalb versagt sie so oft bei langfristigen Zielen oder verzettelt sich in nationalstaatlichen Egoismen. Der Soziologe und Staatstheoretiker Helmut Willke möchte daher mehr Kompetenz an Fachleute abgeb @brandeins (ow.ly, 22.9.21)

Vier Fachleute für Kommunikation und Konfliktlösung geben Tipps, wie man sich in schwierigen Situationen rund ums Impfen verhalten sollte. @zwoelf_app (buff.ly, 22.9.21)

Politik bleibt Klima-Strategie noch schuldig „Das Klima ändert sich, ob wir wollen oder nicht“, sagt OÖ Umweltanwalt Martin Donat. Klimaschutz dürfe keine politische Farbe haben! Bislang ist die Landespolitik aber eine Klima-Strategie schuldig geblieben. Dabei ist das Land ob der Enns für ein Viertel der Treibhausgas-Emissionen in Österreich verantwortlich. (www.krone.at, 22.9.21)

Bernd Herzog: »Das Lesen mit Spaß verbinden« Bernd Herzog ist neuer Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft von Jugendbuchverlagen (avj). Im Interview spricht er über ein wachsendes Segment und wirft Blicke auf zentrale Themen. ... mehr - The post Bernd Herzog: »Das Lesen mit Spaß verbinden« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 22.9.21)

China-Handys haben eine (heimlich) eingebaute Zensur-Funktion – das musst du wissen Xiaomi-Smartphones werden in Reviews wegen ihrer leistungsfähigen Hardware zu tiefen Preisen gerühmt. Doch nun empfehlen europäische IT-Sicherheitsexperten, die Hände davon zu lassen. - - Das Android-Smartphone Xiaomi Mi 9 bei der Lancierung, 2019. Nun empfehlen europäische Sicherheitsexperten, auf den Kauf solcher Geräte zu verzichten. In Europa verkaufte Handys sollen Begriffe wie «Freies Tibet» oder «Demokratiebewegung» zensieren können. archivBild: EPAXiaomi-Smartphones werden in Reviews wegen ihrer leistungsfähigen Hardware zu tiefen Preisen gerühmt. Doch nun empfehlen europäische IT-Sicherheitsexperten, die Hände davon zu lassen.Was haben «Freies Tibet», «Es lebe die Unabhängigkeit Taiwans» und «Demokratiebewegung» gemeinsam?Es sind Begriffe, die das Regime in Peking hasst und die deswegen der staatlichen Zensur zum Opfer fallen. Chinas Parteidiktatur betreibt ein rigoroses Internet-Filtersystem, auch bekannt als The Great Firewall. Ziel ist es, regimekritische Informationen von der Bevölkerung fernzuhalten....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 22.9.21)

Kooperation statt Konfrontation in der Klimakrise - - Zu den von den USA und China vor der UN-Generalversammlung angekündigten Klimaschutzmaßnahmen erklären Lisa Badum, Sprecherin für Klimaschutz und Jürgen Trittin, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss: - Von der UN-Generalversammlung in New York geht im Vorfeld der Klimakonferenz ein klares Signal aus. Kooperation und die Stärkung des Multilateralismus sind notwendig, wollen wir die Welt auf den 1,5 Grad-Pfad bringen. Die Reden von Joe Biden und Xi Jinping waren hierfür wichtige Signale. - Joe Biden rief eine Ära der Diplomatie aus und positioniert sich gegen einen neuen Kalten Krieg. Ein Musterbeispiel für die Chancen der Zusammenarbeit ist für ihn die Bekämpfung der globalen Klimakrise. Das wurde von Biden unterlegt mit Zusagen über neue finanzielle Unterstützung für von der Klimakrise besonders betroffene Länder in Milliardenhöhe. Dazu passt die Ankündigung von Xi Jinping, dass China keine Kohlekraftwerke im Ausland mehr bauen will. Damit wird ein wichtiger Kritikpunkt an Chinas „Belt and Road“-Initiative endlich beendet. - Wahr ist aber auch, dass weder die neuen Verpflichtungen der USA, Chinas oder Europas ausreichen, die Welt auf den 1,5 Grad Pfad zu bringen. Die drei Hauptverursacher der Klimakrise müssen bis zur Klimakonferenz in Glasgow – am besten in einer gemeins >| (www.gruene-bundestag.de, 22.9.21)

Gemäss Geothermie-Schweiz wird das Potenzial der #Geothermie hierzulande in immer schnellerem Tempo ausgeschöpft. Der Verband spricht diesbezüglich vor allem von einer grossen Dynamik in der #Westschweiz.udcc8 @energate_ch (www.energate-messenger.ch, 22.9.21)

Kosten der Emobilität - Versicherung wertet Daten aus: Elektroautos teurer in der Reparatur - Ohne staatliche Subventionen wären Elektroautos beim Kauf sehr viel teurer als herkömmlich motorisierte Autos. Und ins Geld gehen auch die Reparaturen. (www.focus.de, 22.9.21)

Klimagerechtigkeit: Was ist das eigentlich? Climate Justice, also Klimagerechtigkeit – das fordern Demonstrant:innen auf Fridays-for-Future-Demos, bei Klimacamps oder Protesten gegen den Kohleabbau. Aber was genau bedeutet Klimagerechtigkeit? - Der Beitrag Klimagerechtigkeit: Was ist das eigentlich? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.9.21)

Zu viel dicke Luft Die Weltgesundheitsorganisation hält schärfere Grenzwerte bei Stickoxiden und Feinstaub für nötig. Ihre neuen Empfehlungen liegen teilweise stark unter den bisherigen Werten. Die WHO betont, dass weniger Verschmutzung auch zum Klimaschutz beiträgt. - (www.klimareporter.de, 22.9.21)

Allianz: Elektroautos sind in der Reparatur teurer - - - - - - - Kommt es bei Elektroautos zu Unfällen oder sonstigen Schäden, so kommt das die Besitzer teuer zu stehen: Elektroautos haben laut einer Untersuchung der Allianz im Schnitt deutlich höhere Reparaturkosten als Verbrenner. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.9.21)

Klimapolitik: China stoppt den Bau von Kohlekraftwerken im Ausland Pekings Vorhaben kann gigantische Infrastrukturprojekte erheblich klimafreundlicher machen. Deutschland könnte dagegen nun alt aussehen, warnen die Grünen. (www.sueddeutsche.de, 22.9.21)

Neue WHO-Empfehlungen - Grenzwert-Wahnsinn: In Deutschland drohen hunderten Städten neue Fahrverbote - - In Deutschland gibt es keine Grenzwert-Überschreitungen mehr bei Feinstaub und nur noch wenige bei Stickoxiden. Doch bald könnte es neue Vorgaben geben - damit drohen über Nacht hunderten Städte und ländlichen Regionen Fahrverbote für Diesel und Benziner. - Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 22.9.21)

Umweltmedizin: WHO empfiehlt viel niedrigere Grenzwerte für Luftschadstoffe Dreckige Luft kann krank machen: Gemessen an neuen Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation sind die Konzentrationen von Ozon, Stickoxiden und Feinstaub in Deutschland deutlich zu hoch. (www.sueddeutsche.de, 22.9.21)

Zahl der Fischotter deutlich gestiegen In den vergangenen zwölf Jahren ist die Population der Fischotter an Salzburgs Fließgewässern kräftig angewachsen. Das ergab eine Studie der Karl-Franzens Universität Graz. Galt bislang nur das flachere Alpenvorland als gut besiedelt, trifft das nun auch für die alpinen Regionen zu. (www.krone.at, 22.9.21)

Private Haushalte verbrauchen immer mehr Energie. Warum? Das statistische Bundesamt hat kürzlich errechnet, dass private Haushalte in den eigenen vier Wänden im Jahr 2019 mehr Energie verbrauchten als im Vorjahr. Woran liegt das? Und setzt sich diese Entwicklung fort? Die Forscherinnen Katja Hünecke und Dr. Katja Schumacher vom Öko-Institut beantworten diese Fragen und zeigen, dass der Stromverbrauch nicht das Problem ist. - Es gibt viele Gründe dafür, dass der Energieverbrauch in den Wohnungen und Häusern steigt. Denn unser Energieverbrauch bedeutet nicht nur Stromverbrauch. Die Wärmenutzung im Haushalt ist der eigentliche Treiber. Etwa 85 Prozent des Verbrauchs gehen auf das Konto von Raumwärme und Warmwasser. - Sanierungen, Wärme, erneuerbare Energien - Der Energieverbrauch und die Treibhausgas(THG)-Emissionen im Gebäudesektor sind in den vergangenen Jahren kaum gesunken. Im Jahr 1990 summierten sich die THG-Emissionen auf rund 208 Millionen Tonnen. Sie sanken in den 21 Jahren bis 2011 auf circa 130 Millionen Tonnen und schwanken seitdem um diesen Wert. Die Gründe für die Stagnation und somit die nur minimalen Fortschritte beim Klimaschutz im Gebäudesektor sind vielfältig (Schumacher et al. 2021): - - Die Sanierungsrate stagniert seit Jahren bei etwa einem Prozent! Nötig wäre für die Erreichung der langfristigen Klimaschutzziele eine Sanierungsrate von mindeste >| (blog.oeko.de, 22.9.21)

Wahlprogramme: Wie CDU, SPD und Grüne das Klima retten wollen CDU, SPD und Grüne wollen die nächste Regierung anführen und den Klimawandel aufhalten. Wo sich ihre Programme unterscheiden, wo sie sich ähneln – und wo sie vor allem auf das Prinzip Hoffnung setzen. (www.faz.net, 22.9.21)

Chinas Ausstieg aus internationaler Kohlefinanzierung: Zeitalter der Kohle geht weltweit zu Ende Chinas Ausstieg aus internationaler Kohlefinanzierung: Zeitalter der Kohle geht weltweit zu Ende - Katarina Heidrich - 22.09.2021 | 14:09 Uhr - - - - - - - - - - - Riesenerfolg für Klimadiplomatie und Klimabewegung - - - - - - - - - - - - - - - Bonn/Berlin (22. Sept. 2021). Die Ankündigung des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping bei der UN-Generalversammlung, dass China aus der internationalen Finanzierung von Kohlekraftwerken aussteigen wird, kommentiert Lutz Weischer, Leiter des Berliner Büros der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch: - „Diese Entscheidung Chinas läutet das Ende des Kohle-Zeitalters weltweit ein. China erkennt zunehmend seine internationale Verantwortung für den Klimaschutz und weiß, dass die Erwartungen der Weltgemeinschaft an den größten CO2-Emittenten gewachsen sind. Anfang dieses Jahres waren China, Japan und Südkorea gemeinsam noch für 95 Prozent der internationalen öffentlichen Finanzierung für neue Kohlekraftwerke weltweit verantwortlich, China alleine für mehr als die Hälfte. Dass es innerhalb eines Jahres gelungen ist, alle drei zum Ausstieg aus der internationalen Kohlefinanzierung zu bewegen, ist ein Riesenerfolg einerseits der Klimadiplomatie der EU >| (germanwatch.org, 22.9.21)

Stadt beschafft 1062 Luftreinigungsgeräte für Klassenzimmer Die Landeshauptstadt Stuttgart beschafft insgesamt 1.062 mobile Raumluftreiniger. Sie sollen das Risiko einer Infektion mit dem Coronavirus in Klassenzimmern der Klassen 1 bis 6 senken. (www.stuttgart.de, 22.9.21)

Stadt Stuttgart stellt Parkhäuser der Zukunft vor Jahrzehntelang wurde in Parkhäusern und Tiefgaragen in erster Linie geparkt. Doch die überdachten Flächen in zentraler Lage eignen sich für viele weitere Mobilitätsnutzungen. Das zeigte nun die Landeshauptstadt Stuttgart gemeinsam mit der APCOA PARKING Deutschland GmbH und der E. Breuninger GmbH & Co. (www.stuttgart.de, 22.9.21)

Ausbau der Windparks in Frankreich: 20. und 21. Windpark für ewz Das ewz realisiert zwei weitere Windparks im Norden von Frankreich. Die Windparks Lisbourg I und II mit insgesamt sieben Windanlagen befinden sich in der Nähe bestehender ewz-Windparks. Mit den beiden Windparks baut das ewz die Energieproduktion aus erneuerbaren Quellen weiter aus. (www.stadt-zuerich.ch, 22.9.21)

Bund beschließt Milliardenprogramm für Gebäudesanierung - - - - - - - Im vergangenen Jahr hatte der Gebäudesektor die Klimaschutzziele verfehlt - nun wurde nachgebessert. Das Bundeskabinett hat eine Aufstockung des Programms zur Förderung energieeffizienter Gebäude um 5,7 Milliarden Euro gebilligt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.9.21)

Energetische Sanierung: Bundesregierung beschließt Milliardenprogramm zur Gebäudesanierung Mit 5,7 Milliarden Euro will der Bund den Gebäudesektor dabei unterstützen, Klimaschutzziele zu erreichen. Im Juli waren bereits 5,8 Milliarden Euro bewilligt worden. (www.zeit.de, 22.9.21)

Neue ASUE-Broschüre informiert über Hocheffizienzhäuser In deutschen Haushalten macht die Raumwärme rund 70 Prozent des Energieverbrauchs aus. Weitere 15 Prozent kommen durch die Warmwasserbereitstellung hinzu. Dadurch besitzt das Einsparen von Heizenergie einen großen Hebel zum Erreichen der Klimaziele. Aber die technologische Auswahl im Heizungsmarkt ist für viele undurchsichtig, die jeweils optimale Heizungslösung schwer zu identifizieren. - Die Berechnung von Heizungssystemen ist umfangreich. Bauherr*innen und Energieberater*innen müssen standortspezifische Gegebenheiten sowie Vor- und Nachteile abschätzen. Wegen der Vielfalt der Heizungsanlagen sind außerdem technologieneutrale Aussagen eher selten. - Brennwertthemen, Wärmepumpen und Brennstoffzellen im Vergleich - Die ASUE bietet mit der neuen Broschüre eine Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung. Basierend auf den aus EnEV und GEG bekannten Referenzhäusern wurden verschiedene, technologische Ausstattungsvarianten berechnet. Die Ergebnisse der von Prof. Oschatz am Institut für technische Gebäudeausrüstung in Dresden durchgeführten Kalkulationen zeigen, wie echte Effizienzhäuser der Zukunft schon heute Realität werden können. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, ein ambitioniertes Effizienzziel zu erreichen. Mit einer neutralen Gegenüberstellung und einer tief gehenden Analyse werden die gewä >| (www.enbausa.de, 22.9.21)

Klimawandel und Wirtschaftswachstum: Degrowth ist auch keine Option Um die Klimakrise zu bewältigen, sind enorme Investitionen nötig, gerade von der Privatwirtschaft. Die nächste Bundesregierung darf die Aufgabe nicht unterschätzen. (www.zeit.de, 22.9.21)

Welternährung am Scheideweg „UN Food Systems Summit“ (23.09.): WWF fordert Ernährungswende im Einklang mit dem Pariser Klimaschutzabkommen und dem Schutz biologischer Vielfalt (www.wwf.de, 22.9.21)

Norway’s “Climate Election” Is a Warning for the Rest of Europe - Following last week’s general election in Norway, the centre-right government will step down, replaced by a left-wing coalition. Climate policy was an important feature of the campaign, but if this was indeed the first “climate election”, the results are disappointing. The end of oil remains beyond the political horizon, and there are important lessons for environmental activists and politicians about society’s reactions to the proclaimed state of climate emergency. - - - - The social democratic Labour Party has won a plurality of 26.3 per cent, translating to 48 out of 169 seats in the Norwegian parliament – Storting. Labour’s chairman, Jonas Gahr Støre, will now try to form a government, and his most likely coalition partners are the agrarian Centre Party, and the Socialist Left (member of the Nordic Green Left Alliance), with 28 and 13 seats respectively. Although the result was hailed as a victory of the left, the coalition’s 89 seat majority is slim, and Labour has actually lost a seat and 1.1 per cent of support since the 2017 election.   - - - - The election was not so much a triumph of the Left as a defeat of the Right. The ruling Conservative party led by the incumbent prime minister Erna Solberg lost nine seats, and the populist right-wing Progress Party a further seven, while the Christian Democrats sunk below the electoral threshold (they keep three sea >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 22.9.21)

Klimaschutz: Alle Parteien wollen Tempo machen - fast alle Der Klimaschutz ist eines der wichtigsten Wahlkampfthemen. Aber keine Partei dürfte in den Programmen die Ziele des Pariser Klima-Vertrages erreichen. (www.dw.com, 22.9.21)

Weniger Parkplätze, mehr Grün: CS-Pensionskasse reicht ein neues Baugesuch für den Brunaupark ein Gerichte stoppten die Grossüberbauung in der Brunau wegen Lärmvorschriften. Jetzt reicht die Pensionskasse der Credit Suisse ein angepasstes Baugesuch ein. (www.tagesanzeiger.ch, 22.9.21)

Neue Daten zum Konsum – Wo Zürcherinnen und Zürcher ihr Essen kaufen Tomaten vom Markt, Rindsfilet in der Beiz: Die Stadt hat in einer Studie die Wege von Lebensmitteln untersucht — und dabei Erstaunliches herausgefunden. | Die Autorinnen der Studie sehen angesichts der überdurchschnittlich hohen Kaufkraft und Zahlungsbereitschaft der Zürcherinnen und Zürcher durchaus Chancen, die nachhaltige und regionale Ernährung zu steigern. So sollen die Absatzkanäle und Vertriebsmodelle wie Hofläden und lokale, gut zugängliche Verkaufsstellen mit langen Öffnungszeiten erweitert werden. Zudem wird der Aufbau einer gemeinsamen regionalen Drehscheibe angestrebt. Zuletzt soll in der Bevölkerung das Bewusstsein für saisonale und regionale Lebensmittel und deren Verarbeitung geschärft werden, etwa auch in der Ausbildung von angehenden Köchen. (www.tagesanzeiger.ch, 22.9.21)

Deutschland an der Zwei-Grad-Grenze Auch in Deutschland beschleunigt sich der Klimawandel. Die Erwärmung hat gegenüber der vorindustriellen Zeit schon die Zwei-Grad-Grenze gerissen. Mit diesen Fakten begann heute in Hamburg der jährliche Extremwetterkongress. - (www.klimareporter.de, 22.9.21)

Steigende Gaspreise: Gewessler will Ökostrom forcieren Die hohe Abhängigkeit von Importen müsse gemindert werden, so die Umweltministerin. (www.diepresse.com, 22.9.21)

Die Wahl für Mie­te­r:in­nen: Nur die Linke will den Deckel Die Wohnungsnot in vielen Städten ist groß: CDU und FDP wollen vor allem: Bauen. SPD, Grüne und Linke wollen auch noch höhere Mieten begrenzen. mehr... (taz.de, 22.9.21)

Baden-Württemberg fordert neues Gebäude-Energiegesetz Die baden-württembergische Landesregierung mahnt ein neues Gebäude-Energiegesetz an. Was im November 2020 vom Bund beschlossen wurde, verfehle die Klimaziele bei weitem. (www.energie-und-management.de, 22.9.21)

Der Keim einer neuen Pandemie schlummert im Regenwald Der Wert der Artenvielfalt für den Menschen ist kaum zu überschätzen. Das sagen Umweltschützer schon lange. Wer weitere Pandemien verhindern will, muss den Regenwald schützen. Das ist günstiger als Hilfspakete - und effektiver. (www.welt.de, 22.9.21)

Klimaschutz-Versprechen gebrochen: Reiche Staaten lassen Entwicklungsländer im Regen stehen Vor mehr als zehn Jahren haben die Industrienationen auf einer Weltklimakonferenz ein wichtiges Versprechen abgegeben: Pro Jahr wollten sie 100 Milliarden Dollar für ärmere Staaten bereitstellen, um Anpassungen an den Klimawandel zu finanzieren. Damit sollten zum einen Projekte finanziert werden, die die Emissionen senken. Zum anderen ging es aber auch um Maßnahmen, die die Folgen des Klimawandels abfedern sollten. Dies könnten beispielsweise höhere Dämme oder neue Bewässerungssysteme sein. Eine Auswertung der OECD kommt nun aber zu einem enttäuschenden Ergebnis. Demnach bleiben die geflossenen Geldsummen weit hinter dem ursprünglichen Ziel zurück. Konkrete Zahlen liegen für das Jahr 2019 vor. Damals flossen weniger als 80 Milliarden Dollar in Richtung der ärmeren Länder. Für das Jahr 2020 liegen noch keine endgültigen Zahlen vor. Es ist aber unwahrscheinlich, dass ausgerechnet im ersten Jahr der Corona-Pandemie die Zahlungen in die Höhe geschossen sind. (www.trendsderzukunft.de, 22.9.21)

UN-Welternährungsgipfel: Spielwiese für Konzerne Wer bestimmt, was auf den Teller kommt? Der UN-Welternährungsgipfel darf das Greenwashing von Konzernen in der Lebensmittelkette nicht legitimieren. | Der UN-Welternährungsgipfel #UNFSS2021 "könnte zu einem Sprungbrett für Konzerne werden, Greenwashing-Praktiken als Mittel gegen den #Klimawandel und den globalen Hunger zu legitimieren", schreibt Astrud Beringer von @FIANDeutschland @weltsichten (www.ipg-journal.de, 22.9.21)

US-Präsident Biden wirbt vor den UN für internationale Kooperation US-Präsident Joe Biden hat angesichts der vielen Krisen wie der Corona-Pandemie für verstärkte internationale Zusammenarbeit geworben. Die kollektive Zukunft könne durch gemeinsames Handeln gesichert werden, betonte Biden am Dienstag in der Generaldebatte der UN-Vollversammlung in New York. „Lassen sie uns an die Arbeit gehen, wir können es tun“, erklärte (www.welt-sichten.org, 22.9.21)

Sich verknüpfen als Konzept Kann man mit spiritueller Selbstfürsorge die Gesundheit wieder herstellen, erhalten und sogar fördern? Ja, wenn man sich darüber klar wird, was Spiritualität im eigenen Leben ist.  (www.doppelpunkt.ch, 22.9.21)

Die Schweizer Uhr kommt aufs Recycling Nachhaltigkeit und regionalisierte Produktion: Das setzt sich auch in der Schweizer Uhrenindustrie allmählich durch. Reportage aus dem Berner Jura. | Die Schweizer Industrie verarbeitet fast 120'000 Tonnen Edelstahl pro Jahr. Damit ist sie eine der grössten Verbraucherinnen dieses Metalls in Europa. Besonders die Uhrenindustrie hat begonnen, diesen Rohstoff zu rezyklieren. (s.swissin.fo, 22.9.21)

Altmaier: „Rekordmittel für die Gebäudesanierung sind wichtiges Signal für mehr Klimaschutz und Arbeitsplätze“ Die Bundesregierung hat heute die vom Bundesminister für Wirtschaft und Energie und dem Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat vorgelegten Maßnahmen für den Sektor Gebäude beschlossen. Mit diesen Maßnahmen werden der Klimaschutz im Gebäudebereich verbessert und die Treibhausgasemissionen reduziert. Insbesondere sollen diese Maßnahmen dazu beitragen, die 2020 entstandene Ziellücke im Gebäudebereich zu schließen. | Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: „Wir stellen für 2021 nochmal insgesamt 11,5 Milliarden Euro für die energetische Gebäudesanierung zur Verfügung. Das sind nie da gewesene Rekordsummen und gut angelegtes Geld für Klimaschutz und für Arbeitsplätze. Die Gelder kommen an. Häuslebauer nutzen die Förderung. Allein bis Mitte September wurden 10,6 Milliarden Euro Fördergeldern bewilligt. Wir rechnen im Gesamtjahr 2021 mit Bewilligungen von über 15 Milliarden Euro, vielleicht mit bis zu 18 Milliarden Euro. Zusätzlich stellen wir für 2022 1 Milliarde Euro für den … (www.bmwi.de, 22.9.21)

Klimaschutz: Dramatische Appelle der Uno, aber geringe Chancen Präsident Xi macht Ankündigung an der Uno-Generalversammlung. Trotz drastischen Appellen bleibt der weltweite Klimaschutz hinter den Versprechungen der Politiker zurück. | "Die Welt muss aufwachen. Sie befindet sich am Abgrund", mahnt der UNO-Generalsekretär. Was tut der @Bundesrat_CH? Er macht Klimaschutz für die SVP und wirft die eigenen Klima-Ziele auf den Müllhaufen. Inakzeptabel. Am Freitag ist @klimastreik! @GrueneCH @RegulaRytz (www.nzz.ch, 22.9.21)

"Weiter wie bisher ist bei der Welternährung keine Option" Fehl- und Mangelernährung, Biodiversitätskrise, Klimawandel: Wir müssen dringend unsere Ernährungssysteme weiterentwickeln. Wie der Wandel gelingen kann. In der Debatte um unsere Ernährungszukunft herrscht eine starke Polarisierung. Das haben wir in der Schweiz bei den Abstimmungen um die Agrarinitiativen hautnah erlebt. Auf der einen Seite stand der berechtigte Anspruch, dass die landwirtschaftliche Produktion Gesundheit und Umwelt nicht übermässig belasten soll; auf der anderen Seite die ebenso berechtigte Sorge um die wirtschaftliche Existenz von Betrieben. Auch die Vorbereitungen zum UNO-Welternährungsgipfel, der am 23. September in New York stattfindet, waren von enormen Spannungen zwischen tief gespaltenen Lagern geprägt. Ein Teil der zivilgesellschaftlichen Organisationen hat zu einem Boykott des Gipfels aufgerufen, da sie einen zu grossen Einfluss der Wirtschaft befürchten. Bei der Suche nach Lösungen bringen uns diese erbitterten Grabenkämpfe nicht weiter, im Gegenteil. (www.swissinfo.ch, 22.9.21)

NEST-Fassade – Innovation aus interdisziplinärer Zusammenarbeit | Design kann erneuerbare Energien fördern Solarzellen als Designobjekte zieren neu die Fassade über dem Haupteingang des NEST-Gebäudes der Empa und Eawag. Das Design stammt aus einem interdisziplinären Design-Wettbewerb der Hochschule Luzern (HSLU) mit der Empa. Das Siegerprojekt zeigt an der NEST-Fassade augenscheinlich, wie sich Photovoltaik-Module visuell in Gebäude integrieren lassen und die architektonische Qualität verbessern können. (www.empa.ch, 22.9.21)

Klimaschutz: Dramatische Appelle der Uno, aber geringe Chancen Präsident Xi macht Ankündigung an der Uno-Generalversammlung. Trotz drastischen Appellen bleibt der weltweite Klimaschutz hinter den Versprechungen der Politiker zurück. (www.nzz.ch, 22.9.21)

Gibt es eine Alternative zu Made in China? Transportkosten treiben die Preise für Solarmodule nach oben. Um aus der Abhängigkeit von Produkten aus Asien und der damit zusammenhängenden Kostenspirale zu kommen, wäre es höchste Zeit, sich die lokale Wertschöpfung in Form einer europäischen Zell- und Modulproduktion zurückzuholen. Aber wie? (www.energiezukunft.eu, 22.9.21)

Permafrost: Bedeutung und Bedrohung durch den Klimawandel In den polaren und subpolaren Zonen gibt es Boden, der nie auftaut: Permafrost. Durch den Klimawandel ist der Permafrost allerdings stark gefährdet - und wenn er auftaut hat das massive Folgen. - Der Beitrag Permafrost: Bedeutung und Bedrohung durch den Klimawandel erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.9.21)

Energiepreise: Russlands riskantes Spiel mit Erdgas Hält Gazprom bewusst Erdgas zurück, um die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 durchzusetzen? Der Kreml selbst nährt diese Vermutung. In Deutschland haben erste Versorger bereits Preiserhöhungen angekündigt. (www.faz.net, 22.9.21)

Energiepreise: Russlands riskantes Spiel mit Erdgas Hält Gazprom bewusst Erdgas zurück, um die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 durchzusetzen? Der Kreml selbst nährt diese Vermutung. In Deutschland haben erste Versorger bereits Preiserhöhungen angekündigt. (www.faz.net, 22.9.21)

Wieder mehr Strom aus Kohle - Blackout-Gefahr steigt: Deutsche Energiewende dreht plötzlich um - Weil in diesem Jahr weder der Wind kräftig geblasen noch die Sonne ausreichend zu sehen war, ist Kohle wieder Deutschlands wichtigster Energieversorger. Das stellt die Pläne zur Energieversorgung auf den Kopf, lässt die Gefahr eines Blackouts steigen und erhöht kurzfristig die Kohle- und Gaspreise.Von Autor Oliver Stock (WirtschaftsKurier) (www.focus.de, 22.9.21)

Neuer EU-Bericht: Zustand der Meere besorgniserregend - - - - - - - Klimawandel, Umweltverschmutzung und Übernutzung: Der Bericht des Erdbeobachtungsprogramms der EU zum Zustand der Meere ist alarmierend. Vor allem die fortschreitende Eisschmelze in der Arktis könnte weitreichende Folgen haben. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.9.21)

Was wollen die Parteien – bei der Landwirtschaft? Die nächste Bundesregierung muss beim Klimaschutz mehr Tempo machen. Wie wollen die Parteien das anpacken, was steht in ihren Wahlprogrammen? Teil 2 des Klimareporter °-Parteienchecks: Agrarpolitik. (www.klimareporter.de, 22.9.21)

Transformation des Strommarkts: Schweiz nur im Mittelfeld Die Schweiz erreicht in neuer Studie zur Transformation des Strommarkts im Rahmen der Energiewende nur einen mittleren Platz. Damit der Stromverbrauch bis 2030 ausschliesslich aus erneuerbaren Energien stammt, muss die Flexibilität des Strommarkts durch weitere Energieträger und dezentrale Technologien steigen. | Zwar stammt ein beachtlicher Anteil des Stroms in der Schweiz bereits aus erneuerbaren Energien, um dabei aber 100 Prozent zu erreichen, muss sie die Flexibilität des Strommarkts stärker zentral angehen, so das Ergebnis des zweiten Energy Transition Readiness Index (ETRI). Dieser wird von der britischen Association for Renewable Energy and Clean Technology (REA) in Zusammenarbeit mit dem Energiemanagementunternehmen Eaton veröffentlicht und untersucht in zwölf europäischen Ländern, wie weit die Transformation ihres Strommarkts fortgeschritten ist. Die Schweiz erhält auf der Skala von eins bis fünf lediglich eine drei, … (www.umweltperspektiven.ch, 22.9.21)

Warum die Ideen von Union und FDP keinen ausreichenden Klimaschutz bieten Die Klimapolitik von CDU/CSU und FDP setzt auf Technologie und Emissionshandel. Das ist am Anfang zu langsam und am Ende nicht konsequent genug. (www.riffreporter.de, 22.9.21)

Talsperren sperren sich gegen Klima-Management Das Problem, wie Talsperren im Klimawandel zu managen sind, betrifft nicht nur die Überflutungs-Regionen in Nordrhein-Westfalen oder Rheinland-Pfalz. In Deutschland gibt es mehr als 370 Talsperren. Die Mehrzahl von ihnen muss sich auf die Folgen des Klimawandels einstellen. (www.klimareporter.de, 22.9.21)

Allianz: Elektroautos haben höhere Reparaturkosten Ohne staatliche Subventionen wären Elektroautos beim Kauf teurer als herkömmlich motorisierte Autos. Höhere Kosten drohen aber auch bei Reparaturen. (www.diepresse.com, 22.9.21)

Künstliche Intelligenz macht uns nicht dumm Jede Generation macht sich Sorgen, dass die nächste Generation durch neue Technologien Schaden nehme: sei es wegen der Schrift, Telefon, Radio, Fernsehen, Computer, Internet oder Handy. Und jetzt sind es intelligente Geräte und künstliche Intelligenz. Zu Unrecht. (www.higgs.ch, 22.9.21)

Entscheider Engagement: Wo Führungskräfte und Multiplikatoren wirklich zuhören – und antworten Social-Media-Atlas zeigt, auf welchen Kanälen Meinungsbildner Meinung bilden - Was bisher geschah: Im ersten Teil haben wir gesehen, dass nicht nur professionelle Social-Media-Influencer, sondern auch klassische Meinungsbildner wie Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik und Ehrenamt weitaus intensiver über Soziale Medien kommunizieren als andere Internet-Nutzer. Auf Basis einer repräsentativen Umfrage unter 3.500 Onlinern ab 16 Jahren zeigen die Zahlen aus dem Social-Media-Atlas 2021 nicht nur, dass Meinungsbildner unter den Usern überproportional vertreten sind – sondern auch, bei welchen Web-2.0-Diensten dieser Vorsprung am größten ausfällt. Offen blieb allerdings die Frage, was sie dort eigentlich machen… Erfahren Sie die Antworten jetzt im Finale der „Entscheider“-Dilogie auf Reputationzweinull! - Im Vergleich zu Internet-Nutzern, die weder beruflich als Influencer in den Sozialen Medien arbeiten noch den klassischen Meinungsbildnern angehören, neigen letztere mehr als doppelt so stark dazu, eigene Beiträge auf YouTube zu veröffentlichen: Elf Prozent der Meinungsbilder posten hier regelmäßig eigene Inhalte. Unter den „Ottonormalusern“ tun dies lediglich fünf Prozent. - Die Meinungsbildner setzen hier aber nicht nur stärker auf die Präsentation eigener Inhalte, sondern interagieren auch mehr >| (www.faktenkontor.de, 22.9.21)

Maybe it's ok to tell people we're running out of time to stop climate change | A survey reveals that deadlines don't cause despair – in fact they may motivate people to support climate action Reading an article that says we only have 12 years left to reduce emissions before abrupt and catastrophic climate change occurs ups people's willingness to support government climate policies, according to a new study. The deadline-focused message also increases people's sense that both individual and collective actions against climate change could be effective. The findings contribute to an evolving debate about climate communication, and suggest that advocates need not shy away from portraying the urgency of climate action. | This debate traces back to 2018, when a report from the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) warned that without fast, dramatic action to reduce greenhouse gas emissions the world will likely reach 1.5  °C of warming between 2030 and 2052. Media reports framed the results as indicating that we only have 12 years left to avert catastrophic climate change. But scientists (including some IPCC report authors) pushed back, saying that … (www.anthropocenemagazine.org, 22.9.21)

Gastbeitrag von Anders Indset - Greta und die Grünen leisten Großes – doch ihre Hysterie wird die Welt nicht verändern - Der große Klimastreik am Freitag vor der Wahl wird ins Leere laufen. Denn in der Wahlkabine fällt eine zutiefst persönliche, eine emotionale Entscheidung. Die Grünen könnten mehr Stimmen sammeln – doch dafür sollten sie dem Fortschritt vertrauen schenken, statt Öko-Hysterie zu betreiben.Von FOCUS-Online-Experte Anders Indset (www.focus.de, 22.9.21)

Männer entscheiden, was Schweizer Medien publizieren Am 5. März 2021 protestierten 78 Journalistinnen gegen eine sexistische Arbeitskultur in den Redaktionen von Tamedia. Sie taten dies in einem offenen Brief an die Chefredaktion*. Die Frauen halten darin unter anderem fest, dass ihre Themen-Inputs nicht ernst genommen oder übergangen werden und dass sie weniger zu Wort kommen als ihre männlichen Kollegen, weil ihre Äusserungen in Sitzungen abgeklemmt werden. Ob sich das negativ auf die empfundene Entscheidungsfreiheit bei Journalistinnen auswirkt, wurde anhand der Daten der «Worlds of Journalism»-Studie untersucht. | Obwohl die Medien rege über das Thema der Gleichberechtigung von Frauen und Männern berichten, gehören auch sie zu einer Branche, die selbst teils noch weit von einer Gleichstellung entfernt ist. Meist sind ungleicher Lohn oder fehlende Beförderungen ein Thema. Dass sich die Gleichberechtigung aber auch in der Art und Weise spiegelt, was die Leserin oder der Leser schlussendlich in der Hand hält, war bisher kaum bekannt. … (blog.zhaw.ch, 22.9.21)

Karliczek: CO2-Abgase aus der Stahlindustrie werden zu Kraftstoffen „recycelt“ Bundesforschungsministerin stellt innovatives Methanol-Auto vor (www.bmbf.de, 22.9.21)

Güterverkehr: Wie erreichen wir Zero Emission? | KOLUMNE VON CHRISTOF DREXEL Waren müssen transportiert werden. Über das Ausmass kann man diskutieren — wie global muss, wie regional kann unsere Wirtschaft funktionieren? Die prinzipielle Notwendigkeit wird aber bleiben, und in der klimaneutralen Welt muss sie letzten Endes mehr oder weniger emissionsfrei bedient werden. | Vielleicht wird das alles aber gar nicht benötigt, wenn der Güterverkehr autonom und unterirdisch erfolgt, wie es im Schweizer Projekt «Cargo Sous Terrain» visionär konzipiert ist. (www.powernewz.ch, 22.9.21)

Photovoltaik-Anlagen auf Infrastruktur | Die Schweiz blickt der Sonne entgegen Solaranlagen sollten nicht nur auf Gebäudedächern installiert werden, sondern vermehrt auch auf anderen Infrastrukturen. | Um die Energiestrategie 2050 zu erreichen, muss die Schweiz schnellstmöglich auf erneuerbare Energien umstellen. Insbesondere die Solarenergie birgt ein grosses Potenzial, das es auszuschöpfen gilt. | Mit der Energiestrategie 2050 hat sich die Schweiz für eine saubere Energieversorgung ausgesprochen. Erneuerbare Energien aus Wind, Wasser, Sonne, aber auch Biomasse spielen dabei die Hauptrolle. Vor allem bei der Sonnenenergie wird das Potenzial noch kaum ausgeschöpft. Im Jahr 2020 konnte zwar mit 493 MW ein Rekordwert an Solarleistung erzielt werden. Um die notwendigen Rahmenbedingungen für die Energiewende zu schaffen, müsste dieser Wert jedoch um den Faktor 3 gesteigert werden. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 22.9.21)

EUPD Research: Solares Laden erfordert installierte Photovoltaik-Speicherkapazität von 28 Gigawattstunden bis 2030 Nach einer Analyse von EUPD Research wird bis zum Ende des Jahrzehnts die Zahl der zugelassenen Elektroautos auf 10 Millionen ansteigen, was zu einem deutlich höheren Strombedarfs in Deutschland führen wird. Zugleich wird ein weiteren Wachstum der privaten Photovoltaik-Anlagen erwartet, die bei einem konsequenten koppeln mit Wallboxen und Heimspeichern einen signifikanten Beitrag zum Laden der Elektrofahrzeuge zu Hause leisten könnten. (www.pv-magazine.de, 22.9.21)

Digitale Schule "nach Corona": Bildungsexperten warnen vor Rückkehr zum klassischen Frontalunterricht Wie nachhaltig ist die Digitalisierung des Unterrichts – und wann entstehen echte "Smart Schools"? Bildungsexperten wünschen sich mehr administrativen Druck. (www.tagesspiegel.de, 22.9.21)

Die schmutzigen Geheimnisse des Energiecharta-Vertrags Der Vertrag über die Energiecharta (Energy Charter Treaty, ECT) räumt Konzernen im Energiesektor enorme Möglichkeiten ein, Staaten vor internationalen Investitionsgerichten auf Milliarden von Dollar zu verklagen. (energy-charter-dirty-secrets.org, 22.9.21)

Von Zwinglis Helm bis zum Drachen-Ei: Die verblüffendsten Schweizer Fälschungen Betrügern ist es immer wieder gelungen, uns mit Fälschungen falsche Tatsachen vorzuspiegeln. Warum uns diese Geschichten trotzdem so faszinieren. Eine Übersicht. (www.tagesanzeiger.ch, 22.9.21)

Analyse: Ostdeutsche Braunkohlekraftwerke ab 2024 in der Verlustzone Die Entschädigungen an die Betreiber für die Abschaltung der Kraftwerke sind wirtschaftlich nicht zu rechtfertigen, wie es von Green Planet Energy heißt. Die ostdeutschen Braunkohlemeiler sind nach einer Studie von Energy Brainpool bei einem kontinuierlichen Ausbau von Photovoltaik und Windkraft sowie steigenden CO2-Preisen ab 2030 nicht mehr rentabel zu betreiben. (www.pv-magazine.de, 22.9.21)

Informationsveranstaltung zum Sachplan geologische Tiefenlager Mit dem Sachplan geologische Tiefenlager wird nach dem schweizweit sichersten Standort für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle der Schweiz gesucht. Die Abfälle werden dereinst in einem geologischen Tiefenlager im Untergrund eingelagert. Zurzeit kommen noch drei mögliche Standortregionen in Frage. Die unten aufgelisteten Gemeinden liegen in der Standortregion Nördlich Lägern. In allen Standortregionen informiert das Bundesamt für Energie BFE gemeinsam mit den beteiligten Akteurinnen und Akteuren regelmässig die Bevölkerung über den Stand und die Fortschritte im Verfahren sowie den weiteren Verlauf in den nächsten Jahren. Alle Bewohnerinnen und Bewohner der Standortregion Nördlich Lägern sind herzlich eingeladen, an der nächsten Informationsveranstaltung teilzunehmen. (energeiaplus.com, 22.9.21)

Vattenfall will bis 2040 klimaneutral werden Der Stromkonzern will Wind- und Solarenergie ausbauen, seine Berliner Heizkraftwerke ohne Kohle betreiben und die Elektrifizierung der Industrie voranbringen. (www.klimareporter.de, 22.9.21)

Öko-Institut Mitglied in internationalem Gremium zur freiwilligen CO2-Kompensation Das Öko-Institut wird heute Gründungsmitglied eines neuen internationalen Gremiums zum freiwilligen Kompensationsmarkt. Im Rahmen der freiwilligen Kompensation können Unternehmen oder Privatpersonen ihre Treibhausgasemissionen durch Investitionen in Klimaschutzprojekte ausgleichen. Doch nicht alle Kompensationsmaßnamen tragen tatsächlich zum Klimaschutz bei. | Das neue Gremium hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, den freiwilligen Kompensationsmarkt zu transformieren, damit dieser einen effektiven Beitrag zur Erreichung der Pariser Klimaziele leistet. Hervorgegangen aus der „Task Force on Scaling Voluntary Carbon Markets” wird es sich darauf fokussieren, Mindeststandards für die Qualität von Kompensationszertifikaten auszuarbeiten. (www.oeko.de, 22.9.21)

Australien schlägt Austria Wien ist nicht mehr die lebenswerteste Stadt. Wieso eigentlich? (www.diepresse.com, 22.9.21)

Berlin verhindert mit neuem Energiewendegesetz Klimaschutz bei öffentlichen Gebäuden: Deutsche Umwelthilfe fordert klimakompatible Sanierungsoffensive Öffentliche Gebäude werden durch Ausnahmeregelungen und langjährige Übergangsfristen gar nicht oder nur unzureichend saniert | Für Schulgebäude droht das Gesetz bis zum Ende des Jahrzehnts gar keine Wirkung zu entfalten; Schülerinnen und Schüler müssen weiter in maroden Häusern lernen | DUH fordert klimazielkompatible Offensive für Schule sowie Energiebedarfsausweise und Sanierungsfahrpläne für alle öffentlichen Gebäude (www.duh.de, 22.9.21)

INNOVATION BEI EWB Im Interview erklärt Dominik Hanisch, Innovationsmanager bei ewb, warum es sich für ein Unternehmen auszahlt, eine Innovationskultur zu leben, wie man ein neues Produkt erfindet und was ein «Hackathon» ist. (www.ewb.ch, 22.9.21)

Klimakiller: Autos mit blauem Wasserstoff sind schädlicher als Dieselmotoren Wer sich mit dem Thema Wasserstoff beschäftigt, muss erst einmal eine ganz neue Farbenlehre erlernen. Denn je nach Art der Herstellung, kommen unterschiedliche farbliche Bezeichnungen ins Spiel. So kann Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten werden. Dafür wird allerdings viel Energie benötigt. Stammt diese aus nachhaltigen Quellen, wird von grünem Wasserstoff gesprochen. Kommt beispielsweise aber Atomstrom zum Einsatz, handelt es sich um gelben Wasserstoff. Es ist aber auch möglich, Erdgas bei hohen Temperaturen in Wasserstoff und CO2 aufzuspalten. Heraus kommt dann zunächst grauer Wasserstoff. Dieser gilt als besonders klimaschädlich, weil das CO2 einfach in die Atmosphäre entweicht. Deshalb gibt es inzwischen verschiedene Ansätze, bei denen das Klimagas eingefangen und dauerhaft gespeichert werden soll. In einem solchen Fall spricht man von blauem Wasserstoff. Unter anderem Japan will diesen nun in großem Stil nutzen, um den Aufbau einer Wasserstoff-Wirtschaft … (www.trendsderzukunft.de, 22.9.21)

Landeseigene Unternehmen werden klimaneutral Das Land Vorarlberg bemüht sich seit 2018, seine Verwaltung so klimaneutral wie möglich zu halten. Der CO2-Ausstoß konnte in den vergangenen Jahren um zwölf Prozent reduziert werden. Nun sollen auch die landeseigenen Unternehmen mit ins Klimaboot geholt werden - die ersten Rückmeldungen auf den Vorstoß seien positiv, erklärte Landeshauptmann Markus Wallner. (www.krone.at, 22.9.21)

Thünen-Institut: Wald- und Holzforschung in Deutschland neu strukturieren | Nationale Expert*innengruppe empfiehlt Einrichtung eines vernetzten nationalen Forschungszentrums Wälder sind von großer Bedeutung für den Naturhaushalt und erbringen vielfältige Ökosystemleistungen. Vor allem die Folgen des Klimawandels lassen diese Fähigkeiten jedoch zunehmend schwinden und stellen damit auch bisherige Bewirtschaftungskonzepte und Wertschöpfungsketten infrage. Vor diesem Hintergrund hat eine Expert*innengruppe im Auftrag der Bundesministerien für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie für Bildung und Forschung (BMBF) Vorschläge erarbeitet, um die nationale Forschung im Bereich Wald und Holz neu auszurichten und zu strukturieren. Unter anderem wird die Gründung eines nationalen Zentrums für Wald- und Holzforschung empfohlen. Das Konzept wurde am 15. September 2021 durch die Leiter der Expert*innengruppe, Prof. Folkhard Isermeyer (Thünen-Institut) und Prof. Georg Teutsch (UFZ), an die zuständigen Bundesministerien übergeben. (www.thuenen.de, 22.9.21)

Australiens Küsten bedroht: Web-Tool zeigt fatale Klimawandel-Folgen Schafft es die Menschheit nicht, den Ausstoß von Treibhausgasen zu senken, steigen die Meeresspiegel bis zum Ende des Jahrhunderts um 84 Zentimeter an. Das hat der Weltklimarat ausgerechnet. Für Länder wie Australien würde das bedeuten: Viele Küstenregionen versinken. | Durch den Anstieg der Meeresspiegel könnten mehrere berühmte Orte in Australien bis 2100 im Wasser verschwinden. Dieses düstere Szenario malen neue interaktive Karten des Tools "Coastal Risk Australia", das von zwei australischen Unternehmen entwickelt wurde und es Benutzern ermöglicht, die Auswirkungen des Klimawandels auf Küstenregionen zu simulieren. (www.n-tv.de, 22.9.21)

Neuer Bericht: Zustand der Meere besorgniserregend Klimawandel, Übernutzung und Umweltverschmutzung belasten die Meere weltweit so stark wie noch nie. Darauf weist ein Team von über 150 Wissenschaftern hin. (www.nzz.ch, 22.9.21)

KRISEN Nach dem Pandemienotstand der Klimanotstand So wie die Notenbanken gegen die Pandemie geholfen haben, so werden sie künftig beim Klimanotstand helfend eingreifen. (www.handelszeitung.ch, 22.9.21)

Umfrage: Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit Nicht mal jede zweite Organisation misst regelmässig, wie sich die eigene Reputation entwickelt. (www.persoenlich.com, 22.9.21)

100 Jahre GESIBA Die GESIBA feiert im September 2021 ihren 100. Geburtstag. Damals wie heute setzt das Unternehmen Trends und Signale, egal ob es um umweltfreundliches Bauen oder um neue Wohnkonzepte und Wohnformen geht. Seit dem Jahr 1974 wird das Unternehmen von der Wien Holding verwaltet. | „Mit der GESIBA hat die Wien Holding eine der dynamischsten WohnbauträgerInnen in Wien im Konzern. Im Rahmen ihrer Bautätigkeit wurden bisher rund 24.000 Wohnungen errichtet. Pro Jahr projektiert und errichtet der GESIBA-Konzern bis zu einem Dutzend neue Wohnanlagen in Wien. Darüber hinaus verwaltet sie als eine der größten Hausverwaltungen Österreichs rund 29.300 Wohneinheiten“, so Sigrid Oblak, Geschäftsführerin der Wien Holding. (www.wien.gv.at, 22.9.21)

wasserwaermeluft.de: Verbraucherseite in neuem Design - -   - Sankt Augustin. Der ZVSHK (Zentralverband Sanitär Heizung Klima) hat seine Webseite für Verbraucherinnen und Verbraucher vollständig überarbeitet und neu gestaltet. Auf www.wasserwaermeluft.de bündelt die oberste Interessenvertretung des SHK-Handwerks in Deutschland alle aktuellen Informationen zu den einzelnen Geschäftsfeldern der organisierten Innungsbetriebe. Interessierte Nutzer finden hier Wissenswerte über klimaschonendes Heizen oder eine altersgerechte Badplanung. - - In den letzten Jahren hat der ZVSHK die Zugriffszahlen auf seine digitalen Verbraucherinformationen stetig steigern können. So haben im letzten Jahr über 1,5 Mio. Menschen die Webseite besucht. Das waren 500 000 mehr als noch im Jahr 2019. „Mit den richtigen Inhalten und vor allem deren online-gerechten Aufbereitung haben wir wasserwaermeluft.de in den letzten Jahren zu einer zentralen Anlaufstelle für interessierte Kunden gemacht“, sagt Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK. „Jetzt war es Zeit, unserem digitalen Verbraucherauftritt auch die entsprechenden modernen Design-Aspekte zu verpassen.“ - - Die Optimierungen reichen von der bebilderten Navigation bis zur neuen mobilen Darstellung von Menü oder Startseitenanimationen. Auch die hu >| (www.ikz.de, 22.9.21)

Keine Kohlekraftwerke mehr im Ausland: Chinas Kampf gegen den Klimawandel Präsident Xi kündigt vor der UNO an, Entwicklungsländer mit grüner Energie zu unterstützen, statt dort Kohlekraftwerke zu bauen. mehr... (taz.de, 22.9.21)

"500 Meter wären ein angemessener Abstand" Giles Dickson, der Chef des europäischen Dachverbands Windeurope, fordert im Interview mit E&M: Windenergieanlagen müssen rascher und auf einer einheitlichen Basis Baurecht bekommen. (www.energie-und-management.de, 22.9.21)

Unsere Zusammenarbeit in Europa Im Herzen von Europa und mit 41 grenzüberschreitenden Leitungen ist das Schweizer Übertragungsnetz eng mit dem europäischen Verbundnetz verknüpft. Diese Vernetzung trägt massgeblich zur Stabilität des Netzes und damit zur sicheren Stromversorgung bei. (www.swissgrid.ch, 22.9.21)

Stromspeicher: Flüssigmetallbatterie kommt auf einen Wirkungsgrad von fast 100 Prozent Der Erfolg der Energiewende wird im Wesentlichen von zwei Komponenten abhängen. Zum einen muss es gelingen, möglichst schnell den Ausbau der Erneuerbaren Energien voranzutreiben. Mindestens ebenso wichtig ist es aber, sicherzustellen, dass der saubere Strom dann auch dort ankommt, wo er benötigt wird. Dafür werden mehr Stromleitungen und Energiespeicher benötigt. Beim Ausbau des Stromnetzes hinkt Deutschland den eigenen Zielen allerdings weit hinterher. Ähnlich sieht es auch bei der Installation von Energiespeichern aus. Hier nimmt unter anderem Australien eine Vorreiterrolle ein. Zumindest waren deutsche Forscher nun aber zumindest an einem wichtigen Durchbruch in Sachen Batterietechnik beteiligt. So haben Wissenschaftler des Helmholtz Zentrum Dresden-Rossendorf gemeinsam mit Mitarbeitern des Massachusetts Institute of Technology eine neue Flüssigmetallbatterie entwickelt. Durch gezielte Verbesserungen ist es dabei gelungen, den Stromwirkungsgrad auf beinahe einhundert Prozent … (www.trendsderzukunft.de, 22.9.21)

Deutschland braucht für Energiewende flexiblen Strommarkt Will Deutschland seine Klimaziele erreichen, muss es einer Studie zufolge bei der Energiewende deutlich zulegen. (www.energie-und-management.de, 22.9.21)

China: Keine Kohlekraftwerke mehr im Ausland Präsident Xi Jinping hat angekündigt, keine neuen Kohlekraftwerke mehr im Ausland bauen zu wollen. UN-Generalsekretär Guterres begrüßte den Schritt in Richtung mehr Klimaschutz. (www.dw.com, 22.9.21)

Globaler Klimastreiktag am Freitag: „Zeichen vor Glasgow“ Fridays for Future ruft für Freitag zum achten weltweiten Streik auf, um Druck vor der Internationalen Klimakonferenz zu erzeugen. mehr... (taz.de, 22.9.21)

Klimaschutz: Dramatische Appelle der Uno, aber geringe Chancen Präsident Xi macht Ankündigung an der Uno-Generalversammlung. Trotz drastischen Appellen bleibt der weltweite Klimaschutz hinter den Versprechungen der Politiker zurück. (www.nzz.ch, 22.9.21)

Mind. 50 % Energieeinsparung durch Ventilatorentausch - -   - Entspanntes Einkaufen bei jedem Wetter – Einkaufszentren machen es möglich. Viele davon entstanden in Deutschland in den 1990er-Jahren, genauso alt sind oft die technischen Anlagen. So kam die 30 Jahre alte Lüftungsanlage des Neckarsulmer Einkaufscenter an ihre Grenzen. Der Betreiber entschied sich für einen Austausch der Ventilatoren durch neue, energieeffiziente Ventilatoren von ebmpapst und spart so 50 % der Energie. - Ende 2019 stand fest, dass sich eine Reparatur des mehrere hundert Kilo schweren, 2,5 m großen 40-kW-Radialventilators in der zentralen Lüftungsanlage nicht mehr lohnen würde: Das Rad hatte sich ins Gehäuse eingefressen. Außerdem war die Anlage mit Blick auf die Effizienz nicht mehr zeitgemäß. Aber ein Austausch musste schnell gehen und der Ersatz in den vorhandenen Raum passen, mehr Platz als vorher gab es nicht. „Denn ein Shoppingcenter ohne funktionierende Lüftung ist unvorstellbar“, so Peter Halblaub, zuständiger Objektleiter bei Sauter FM GmbH. - - 16 kleine statt eines großen Ventilators - Ein passender Ersatz wurde mit einem „FanGrid“ von ebm-papst gefunden. Statt eines Einzelgeräts wurden in Neckarsulm 16 „RadiPac Radialventilatoren“ zu einer Ventilatorwand verbunden. So kombiniert, erzielen die EC-Radialventilatoren e >| (www.ikz.de, 22.9.21)

Das Leben direkt am Meer ist heute ein Traum für viele Häuser am Meer sind Sehnsuchtsorte. Doch viele Küsten sind vom Klimawandel bedroht. Wie kann moderne Architektur am Wasser aussehen? (www.faz.net, 22.9.21)

Batterien aus E-Autos: Die große Recycling-Chance Im Spannungsfeld wachsender E-Mobilität wird die Wiederverwertung der Batterien wichtiger. Die Lithium-Ionen-Powerpacks sind vollgeladen mit wertvollen Rohstoffen. (www.krone.at, 22.9.21)

Klimakrise: Klimaschutz können wir uns tatsächlich leisten Der Schutz des Klimas mag an technischen, politischen oder gesellschaftlichen Gründen scheitern – finanziell ist er ein Selbstläufer. Und ohne ihn wird es sowieso teurer. (www.zeit.de, 22.9.21)

Energiekennwerte und Nutzereinfluss - -   - Das Verhalten von Bewohnern kann den anlagentechnisch möglichen geringen Energieverbrauch eines Hauses in die Höhe treiben. Der Nutzereinfluss auf die Deckungsgrade in zwei energetisch vernetzten teilautarken Solarhäusern... - Artikel weiterlesen auf IKZ-select (BASIC-Inhalt, kostenfrei nach Registrierung) - - Bilder: TU Bergakademie Freiberg -   - - (www.ikz.de, 22.9.21)

Xi Jinping: China will keine Kohlekraftwerke im Ausland mehr bauen Präsident Xi hat angekündigt, Entwicklungsländer mit grüner Energie zu unterstützen, statt Kohlekraftwerke zu bauen. Damit reagiere man auf den Klimawandel. (www.zeit.de, 22.9.21)

Xi Jinping verspricht: China will im Ausland keine Kohlekraftwerke mehr bauen Für den weltweiten Klimaschutz wäre das ein wichtiger Schritt: China will in Entwicklungsländern auf erneuerbare Energie statt auf Kohle setzen. Im eigenen Land sind aber noch Kraftwerke geplant. (www.faz.net, 22.9.21)

Solartechnik: Meine Sonne Als unser Autor entschied, Panels aufs Dach zu schrauben, fühlte er sich gut – bis er herausfand, dass sie vermutlich von uigurischen Zwangsarbeitern gefertigt wurden. (www.zeit.de, 22.9.21)

Landschaft sei Natur, so glauben wir. Georges Descombes gewinnt ihr viel mehr ab Der Genfer Landschaftsgestalter arbeitet sogar mit Schockmomenten, um die Wahrnehmung der Umwelt zu intensivieren. (www.nzz.ch, 22.9.21)

Verlockungen des Stimmvolks: Man lässt die Bürger zuerst Ja zu hehren Zielen sagen – und kommt erst nachher mit der Rechnung Was sind Volksentscheide über Vorlagen wert, die wohlklingende Ziele vorgeben, aber die Mittel und Kosten zur Zielerreichung nicht offenlegen? Das ist eine Kernfrage beim Urnengang vom kommenden Wochenende im Kanton Bern über einen neuen Klimaschutz-Artikel – und auch bei der Diskussion über die nationale Gletscher-Initiative. (www.nzz.ch, 22.9.21)

GASTKOMMENTAR - Faktenprüfer und Vorwurf der falschen Ausgewogenheit – wie Positionen aus der Mitte der Gesellschaft diskreditiert werden Bei aufgeladenen Themen wie Covid-19-Pandemie oder Klimawandel werden missliebige Meinungen oft diskreditiert oder von vornherein aus der Diskussion ausgeschlossen. (www.nzz.ch, 22.9.21)

Explodierende Strompreise treffen Grossbritannien unvorbereitet Die Gaskrise stürzt britische Stromversorger in die Pleite. Dabei sah sich die Insel auf gutem Weg zu grünem Strom. Was lief schief? Fast alles. Und zwar gleichzeitig. (www.nzz.ch, 22.9.21)

Landschaft sei Natur, so glauben wir. Georges Descombes gewinnt ihr viel mehr ab Der Genfer Landschaftsgestalter arbeitet sogar mit Schockmomenten, um die Wahrnehmung der Umwelt zu intensivieren. (www.nzz.ch, 22.9.21)

ista: „Überflieger“ in Sachen Klimaschutz Der Immobiliendienstleister ista macht beim Klimaschutz ernst: Bis 2030 will das Unternehmen seine CO2-Emissionen auf null reduzieren. Das kündigte der neue ista CEO Hagen Lessing an. Als erste Maßnahme verzichtet ista ab sofort auf Inlandsflüge. (www.umweltdialog.de, 22.9.21)

Bundesrätin Simonetta Sommaruga vertritt die Schweiz an der Klima-Pre-COP in Mailand Vom 30. September bis 2. Oktober 2021 findet in Mailand eine Konferenz zur Vorbereitung der Klimakonferenz von Glasgow (COP26) statt. An diesem Treffen, der sogenannten Pre-COP, soll eine ausgewählte Gruppe von Ländern politische Lösungsansätze für die offenen Verhandlungspunkte finden. Bundesrätin Sommaruga wird sich für griffige Regeln zugunsten des Klimaschutzes einsetzen. (www.admin.ch, 22.9.21)

Homeoffice: enorme Einsparpotenziale auf Pendelstrecke Die Corona-Pandemie hat eindeutig gezeigt, dass das Arbeiten von zu Hause im sogenannten Homeoffice nicht nur Auswirkungen auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Beschäftigten hat, sondern auch positive Effekte auf die Umwelt. Nach Hochrechnungen des ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. sorgte das Arbeiten im Homeoffice für enorme Einsparpotenziale auf Pendelstrecke, Fahrtzeit und CO2-Ausstoß. (www.umweltdialog.de, 22.9.21)

CSR-Test: Wie nachhaltig werden Handys produziert? Nach­haltige Handys, sozial und umwelt­freundlich produziert? Im CSR-Test zur Unter­nehmens­ver­antwortung über­zeugen nur zwei der neun Anbieter. Fünf zeigten kaum Engagement. (www.test.de, 22.9.21)

Nachhaltig Kochen - Vier simple Tipps für den Alltag - Klimafreundlich kochen und essen ist leichter gesagt als getan: Wem es schwer fällt, kann daher mit kleinen Schritten anfangen. Mit vier einfachen Expertentipps gelingt Ihnen der Einstieg. (www.focus.de, 22.9.21)

21.9.21

Rückblick auf einen mörderischen Sommer Die Superreichen sondern sich auf luxuriösen Mega-Jachten ab, profitieren von der Misere der Welt und verschlimmern sie noch. | Marc Chesney ist Professor der Finanzwissenschaften an der Universität Zürich. Er ist Autor des Buches «Die permanente Krise — Der Aufstieg der Finanzoligarchie und das Versagen der Demokratie». (www.infosperber.ch, 21.9.21)

Neuer Versuch für ein Grundeinkommen in der Schweiz – wer bezahlen soll Fünf Jahre nach dem wuchtigen Nein an der Urne hat ein parteiloses Komitee einen neuen Anlauf für ein bedingungsloses Grundeinkommen gestartet. Finanziert werden soll dieses unter anderem durch höhere Steuern aus dem Finanzsektor und von Technologiefirmen. | Das Ziel der Initiative «Leben in Würde — für ein finanzierbares bedingungsloses Grundeinkommen» ist die Existenzsicherung für alle, das Menschenrecht auf ein Leben in Würde und Selbstbestimmung zu garantieren und bisher unbezahlte Arbeit wertzuschätzen, wie das Initiativkomitee am Dienstag bekannt gab. | Erreicht werden soll dies mit einer Änderung von Artikel 110 der Bundesverfassung. Das Grundeinkommen soll demnach allen in der Schweiz niedergelassenen Menschen gewährleistet werden. Es gehe dabei um die «Sicherung und Weiterentwicklung der bestehenden Sozialwerke, unserer Demokratie und unseres Wohlstandes», sagte die Filmemacherin Rebecca Panian. (www.watson.ch, 21.9.21)

Weg von der Straße, ab ins Netz | Virtuelle Mobilität ist einer von vielen Bausteinen für die Mobilität von morgen Das Internet erspart uns viele Wege. Online-Banking, Fernlehre, virtuelle Shops, Streaming und Museumstouren ersetzen den Gang zur Bank, an die Uni, ins Geschäft, ins Museum oder ins Kino. In der Corona-Krise, in der die physische Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt ist, kann man durch digitale Services online arbeiten, Besorgungen erledigen, Kultur erleben und mit Freunden in Kontakt bleiben. Aber ist die virtuelle Mobilität die Antwort auf schlechte Luft, Lärm und Stau oder doch nur einer von vielen Bausteinen für die Mobilität von morgen? (www.umweltbundesamt.at, 21.9.21)

Weg von der Straße, ab ins Netz | Virtuelle Mobilität ist einer von vielen Bausteinen für die Mobilität von morgen (www.umweltbundesamt.at, 21.9.21)

Klimapolitik kann Braunkohle Ost aus dem Markt kicken Eine ambitionierte Klimapolitik würde Braunkohlekraftwerke im Osten, die laut Ausstiegsplan noch nach 2030 am Netz bleiben sollen, in den nächsten Jahren unwirtschaftlich machen. Das ergibt eine Untersuchung des Analysehauses Energy Brainpool im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy. (www.klimareporter.de, 21.9.21)

Energieeffizienz fängt beim Bauen an: Das Beispiel Urdorf ZH Photovoltaik, Hybridbox oder energiesparende Duschen: Die Überbauung, welche die Stiftung Umwelt Arena derzeit in Urdorf ZH baut, will ein Vorzeigeprojekt sein für energieeffizientes Wohnen. Energeiaplus hat sich beim zweiten Baustellenbesuch zeigen lassen, wo dabei schon beim Bauen angesetzt wird. | Die Mieterinnen und Mieter, die in die Überbauung mit den drei Mehrfamilienhäusern im Frühling 2022 einziehen können, sollen nichts für Strom und Wärme bezahlen müssen — sofern sie einen bestimmten Verbrauch nicht überschreiten. Das ist das Versprechen der Investoren. Nichts weniger als ein „nationales Zukunftsprojekt“ will die Überbauung sein. | Die Elemente, die energieeffizientes Wohnen möglich machen sollen, sind keine Prototypen. Im Gegenteil: Sie haben sich bereits bewährt. Oder sie sind so plausibel, dass man sich fragt: Warum werden diese Elemente nicht längst überall standardmässig eingebaut. (energeiaplus.com, 21.9.21)

«Let the Sunshine in!»: Links-grüne Parteien applaudieren Eine offensichtlich sinnlose Initiative findet Zuspruch von Grünen und AL: Der Umgang mit der Besonnungs-Initiative ist ein Beispiel dafür, wohin der ungesunde innerlinke Wettkampf in der Stadt Zürich führt. (www.nzz.ch, 21.9.21)

Zürich: So viele Sozialhilfeempfänger finden einen Job Seit drei Jahren setzt die Stadt Zürich auf Freiwilligkeit bei der Arbeitsintegration. Am Montag hat der Sozialvorsteher Raphael Golta Bilanz gezogen. (www.nzz.ch, 21.9.21)

Chemie- und Pharmaindustrie: „Wir sind weiter, als viele denken“ Einer der größten CO2-Produzenten ist die Chemie- und Pharmaindustrie. Sanofi-Manager Matthias Braun und Infraserv-Geschäftsführer Joachim Kreysing sagen im Interview, was nötig wäre, damit die Branche klimafreundlicher wird. (www.faz.net, 21.9.21)

Verdi streikt bei Ikea Das schwedische Möbelhaus positioniert sich gern als Wohlfühlkonzern. Das sah eine Reihe von Beschäftigten anders, die heute in mehreren Ikea-Filialen streikten. Es ging dabei auch um zu viel Digitalisierung. (www.faz.net, 21.9.21)

Stromboli: Der Vulkan und wir Die Teenager der italienischen Insel Stromboli leben am Fuß eines aktiven Vulkans. Eine Fotografin und eine Autorin hielten das Aufwachsen in rauer Naturschönheit fest. (www.zeit.de, 21.9.21)

Die Uno mahnt dringende Fortschritte im Klimaschutz an – doch die Chancen stehen nicht allzu gut Der Klimaschutz ist eines der wichtigsten Themen an der Uno-Generalversammlung. Trotz dramatischen Aufrufen zu raschen Fortschritten hinkt die Realität den Versprechungen der Politiker hinterher. (www.nzz.ch, 21.9.21)

Die fünf großen Baustellen der digitalen Verwaltung Berlins Behörden haben bei der Digitalisierung noch einen weiten Weg vor sich. Wie die Parteien diese Herausforderungen sehen – und sie angehen wollen. (www.tagesspiegel.de, 21.9.21)

So will die Wyss Academy im Kanton Bern den Klimawandel bekämpfen Die Wyss Academy betreibt Umweltforschung – für 200 Millionen Franken. Nun stellte sie vor, was sie genau macht. (www.srf.ch, 21.9.21)

K-Pop bei den Vereinten Nationen: «Erlaubnis zum Tanzen» in der UNO-Vollversammlung Mit Popstar-Glamour auf die UNO-Nachhaltigkeitsziele aufmerksam machen: Die erfolgreichste Boyband der Welt sprach vor der UNO-Vollversammlung über Klimawandel und Impfungen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.21)

Werbefreie Innenstädte: Das Abhängen hat begonnen Genf ist jetzt werbefrei. Initiativen von Berlin bis Hamburg planen ebenfalls ein Verbot von aggressiver Außenwerbung. Fehlt dann nicht was? (www.sueddeutsche.de, 21.9.21)

Doppelhaushalt 2022/23: OB Nopper: „Müssen die Schlagzahl bei der Umsetzung erhöhen“ Die Landeshauptstadt will sich künftig darauf konzentrieren, bestehende Planungen gezielt umzusetzen und die Digitalisierung der Verwaltung zu forcieren. So gestaltet sich der Rahmen der Planung für den Doppelhaushalt 2022/23, den Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper und Finanzbürgermeister Thomas Fuhrmann vorstellten. (www.stuttgart.de, 21.9.21)

Bidens Rede vor der UNO : «Wir wollen bei der Bekämpfung von Covid und Klimawandel führen» In seiner ersten Rede vor den Vereinten Nationen betont der US-Präsident angesichts der Klimakrise die Bedeutung globaler Zusammenarbeit. Militärische Gewalt dürfe nur das letzte Mittel sein. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.21)

„Demokratie und Freiheit können wir nicht behalten, wenn Gewalt überhandnimmt“ Andere Meinungen müssen akzeptiert werden, aber unter keinen Umständen könne man Gewalt tolerieren, sagt Ministerpräsident Volker Bouffier. Der Mord in Idar-Oberstein sei bedrückend, aber auch ein Signal, deutlich gegen diese Art von Hass vorzugehen. (www.welt.de, 21.9.21)

Rede vor UN-Vollversammlung: Biden ruft Ära der Diplomatie aus Der US-Präsident grenzt sich in seiner ersten Rede vor der UN-Vollversammlung deutlich vor seinem Amtsvorgänger ab. Er ruft zum gemeinsamen Kampf gegen den Klimawandel auf - und macht einen Schritt auf China zu. (www.sueddeutsche.de, 21.9.21)

udce2 New #OpenData Die #Stadtkanzlei publiziert regelmässig den Stand der Stimmbeteiligung per brieflicher Abgabe vor einem Urnengang. Diese Daten sind neu als Open Data verfügbar: @OpenDataZurich (data.stadt-zuerich.ch, 21.9.21)

Das wollen die Parteien beim Thema Klima Der Klimawandel kommt schneller als erwartet, ihn aufzuhalten ist längst noch nicht politischer Konsens. Wird nach der Bundestagswahl an der Klima-Preisschraube gedreht und gibt es einen subventionierten Ausbau im ÖPNV? Sehen Sie die Schwerpunkte der Parteien im WELT-Positionscheck. (www.welt.de, 21.9.21)

Wie kann ich mich politisch für Klimaschutz engagieren? Wer sich politisch für mehr Klimaschutz engagieren will, hat dazu in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten. Zum Beispiel beim globalen Klimastreik am 24. September. - Der Beitrag Wie kann ich mich politisch für Klimaschutz engagieren? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.9.21)

Spinas Civil Voices: Wo der ZVV skurrile Vehikel überholt Der Zürcher Verkehrsverbund will auf den umweltfreundlichen ÖV aufmerksam machen. Der witzige Spot kommt im Stil von Fernsehlegende Hans Jucker daher. (www.persoenlich.com, 21.9.21)

Warum hat Deutschland noch kein Klimalabel für Lebensmittel? Unternehmen arbeiten längst an Nachhaltigkeitssiegeln für Nahrungsmittel – doch die Bundesregierung tut sich damit schwer. (www.tagesspiegel.de, 21.9.21)

US-Präsident Biden hält seine erste Rede vor der UN-Vollversammlung Afghanistan, Klimawandel, Corona und die Spannungen mit China: die Liste der Krisen vor Beginn der UN-Generaldebatte ist lang. Wie positioniert sich US-Präsident Biden? Verfolgen Sie seine erste Rede vor der UN-Vollversammlung hier live. (www.welt.de, 21.9.21)

Wie ein Comic die AfD entlarvt Der durch ein Crowdfunding finanzierte Comic „Vogelschiss“ setzt sich kritisch mit der AfD auseinander – handwerklich gelungen und inhaltlich überzeugend. (www.tagesspiegel.de, 21.9.21)

Ambitionierte Klimapolitik mit Bürger*innenräten möglich machen Wenige Tage vor der Bundestagswahl scheint ambitionierter Klimaschutz keine Mehrheiten zu finden. Bürger*innenräte können die aufgeladene Debatte schlichten und Mut für eine zukunftsorientierte Politik machen. Doch wie positionieren sich die Parteien zu Bürger*innenräten? (www.energiezukunft.eu, 21.9.21)

Wie man CO2 aus der Luft entfernt Ohne die aktive, technische Entfernung von CO2 aus der Luft bleiben alle Klimaziele Makulatur. Tragisch, dass nicht zuletzt Klimaschützer sie so lange verteufelt haben. (www.faz.net, 21.9.21)

Wie man CO2 aus der Luft entfernt Ohne die aktive, technische Entfernung von CO2 aus der Luft bleiben alle Klimaziele Makulatur. Tragisch, dass nicht zuletzt Klimaschützer sie so lange verteufelt haben. (www.faz.net, 21.9.21)

Regio.Mobil: Wie Carsharing auf dem Land funktionieren kann In ländlichen Regionen rechnet sich Carsharing nicht. In Nordhessen versucht ein Pilotprojekt, es trotzdem möglich zu machen – mithilfe von Dienstwagen. (www.zeit.de, 21.9.21)

USA: Erkennen die Republikaner den Klimawandel endlich an? Klimaleugner gibt es in rechten Kreisen der USA sehr häufig. Aber es ändert sich was. Eine wachsende Bewegung setzt sich für Klimaschutz ein – ohne auf fossile Brennstoffe verzichten zu wollen. (www.dw.com, 21.9.21)

Bedingungsloses Grundeinkommen nimmt neuen Anlauf Ein parteiloses Komitee will das Grundeinkommen erneut vor das Volk bringen – mit einem neuen Finanzierungsvorschlag. (www.srf.ch, 21.9.21)

Verkehrspolitik: Gleise unter Strom Um den Verkehrssektor klimaneutral zu machen, müssen deutlich mehr Bahnstrecken elektrifiziert werden. Woran der Ausbau hakt und wie auch Fahrgäste von dem Ausbau profitieren könnten - die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.sueddeutsche.de, 21.9.21)

Klima-Aktivisten wollen Druck auf Politik erhöhen Gemeinsam mit der Plattform #aufstehn.at und der Umweltstiftung WWF haben Fridays For Future (FFF) nach dem „Sommer der Klimakatastrophen“ zur Teilnahme am achten globalen Klimastreik am 24. September aufgerufen. Da müsse man Geschichte schreiben, sagte die wahlberechtigte FFF-Aktivistin Paula Dorten am Dienstag in Wien. Sie habe nicht das Gefühl, in dieser Demokratie eine Stimme zu haben: „Setzen wir die Politik am Freitag gemeinsam unter Druck!“, lautet daher ihr Aufruf. (www.krone.at, 21.9.21)

Treibhauseffekt: Diese Treibhausgase begünstigen den Klimawandel Im Zusammenhang mit dem Klimawandel ist immer wieder vom Treibhauseffekt die Rede und den berüchtigten Treibhausgasen. Was steckt dahinter? Warum ist der Treibhauseffekt gleichzeitig die Grundlage für das Leben auf der Erde? - Der Beitrag Treibhauseffekt: Diese Treibhausgase begünstigen den Klimawandel erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.9.21)

Referendum-Fieber in Italien: Mehr Demokratie dank der Pandemie In Italien erlebt das Referendum eine Renaissance, das Unterschriftensammeln geht neu ganz einfach – für die Sterbehilfe, gegen die Jagd, für die Legalisierung von Cannabis. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.21)

Klimaklagen gegen Autokonzerne: Umweltschützer machen ernst Deutsche Umwelthilfe, Greenpeace und eine Aktivistin verklagen deutsche Autokonzerne. Sie müssten das Klima besser schützen. mehr... (taz.de, 21.9.21)

Die private Energiewende Grüner Strom fürs Elektroauto (www.eco-world.de, 21.9.21)

#Gaskrise in Europa: die Preise für #Erdgas steigen drastisch, in UK gehen bereits Energieversorger pleite. Die Krise zeigt: wir müssen raus aus fossilen Energien und schnell die Erneuerbaren ausbauen. #Wärmewende #Erdgasausstieg @greenpeace_de (www.faz.net, 21.9.21)

Verblüffend analog - Plakate sprechen Wähler am meisten an Eine breit angelegte Umfrage zeigt: Klassische Kanäle der Wahlwerbung liegen noch immer deutlich vor sozialen Medien. (www.tagesspiegel.de, 21.9.21)

Deutschlands doppeltes To-do WWF-Umfrage: Fast zwei Drittel finden, deutsche Politik tut zu wenig bei Klima- und Biodiversitätsschutz / WWF fordert mindestens zwei Milliarden Euro für internationalen Biodiversitätsschutz aus Deutschland (www.wwf.de, 21.9.21)

Neuer Anlauf für Grundeinkommen: Initianten wollen Google, Apple & Co zur Kasse bitten Die Finanzierung eines Grundeinkommens ist eine Knacknuss. Darum schlägt ein Komitee einen neuen Ansatz vor – bei dem auch die Finanzindustrie mitspielen müsste. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.21)

Die Velodemo mit Plan: Zürichs bunteste Demo-Ausfahrt macht eine klare Ansage Am Ride for Your Rights, der politischen Schwester der Critical Mass, werden am Mittwoch 10’000 Velofahrende erwartet. Sie fordern mehr Sicherheit, mehr Velowege und klimafreundliche Mobilität. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.21)

Schule der Zukunft: Keine Noten und Selbstversorgung Nach dem coronabedingten Fernlernen und Halbklassenunterricht wollten Schulvorsteher Filippo Leutenegger und die Schulpflege wissen, wie Kinder und Jugendliche die Schule der Zukunft gestalten würden. Bei einem hierfür lancierten Ideenwettbewerb wurden 51 Projekte von der 1. Klasse bis zur 3. Sek eingereicht. Zentrale Themen für die Kinder und Jugendlichen waren dabei Umweltschutz und Digitalisierung. (www.stadt-zuerich.ch, 21.9.21)

Energiewende: Deutschland braucht laut Studie flexibleren Strommarkt Eine Vergleichsstudie von zwölf Ländern zeigt, dass Deutschland Nachholbedarf auf dem Strommarkt hat. Der müsse neu aufgestellt und die Bürger mehr beteiligt werden. (www.zeit.de, 21.9.21)

Klimawandel und Kinder: Wie sag ich meinem Kind, dass die Welt in Gefahr ist? Der Klimawandel bedroht die Zukunft unseres Planeten. Wie können Eltern ihrem Kind erklären, was da passiert – ohne es in Angst und Schrecken zu versetzen? Ein Leitfaden (www.zeit.de, 21.9.21)

Nahrungsmittel-Studie: Veganes Produkt ist zweitgrößter Emittent Eine neue Studie berechnet die Treibhausgas-Emissionen tierischer und pflanzlicher Lebensmittel. Der zweitgrößte Emittent ist ein pflanzliches Produkt. - Der Beitrag Nahrungsmittel-Studie: Veganes Produkt ist zweitgrößter Emittent erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.9.21)

Schon sieben Millionen E-Bikes in Deutschland unterwegs - - - - - - - Immer mehr Privathaushalte besitzen ein Elektrofahrrad: Sieben Millionen E-Bikes sind inzwischen hierzulande unterwegs. Weil auch die Unfälle zunehmen, fordern Experten bessere Fahrtraining-Angebote. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 21.9.21)

Kommunikation: Laber nicht Nicht nur Angela Merkel hat den Sinn von Kurznachrichten erkannt - auch in diesem Wahlkampf dominieren einzeilige Botschaften von unfreiwilliger Komik. Eine kurze Kulturkritik der Verknappung. (www.sueddeutsche.de, 21.9.21)

Nicht nur Privathaushalte ächzen - Strompreis verdoppelt, Erdgas verdreifacht: Würgt Deutschland den Mini-Aufschwung ab? - Die Megawattstunde kostet heute mehr als doppelt so viel als noch vor einem Jahr, die Erdgas-Preise haben sich fast verdreifacht. Was für Privathaushalte teuer ist, kostet auch Unternehmen viel Geld und belastet die Branchen, die viel Strom brauchen.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 21.9.21)

E-Mail-Newsletter: Ein uraltes Kommunikationsmittel ist plötzlich wieder hip Newsletter gab es schon in den 70er-Jahren. Doch derzeit erleben sie einen Boom, sodass nach Facebook und Twitter nun auch Google auf den Geschmack kommt. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.21)

Vom Bucherer Flagshipstore bis zum Zollhaus Die Stadt Zürich hat die besten Bauten der Jahre 2016–2020 gekürt. Der «Tages-Anzeiger» berichtet. Ausserdem in der Presse: Solarstrom, Cargo Sous Terrain und ein Nachruf auf den Individualverkehr. (www.hochparterre.ch, 21.9.21)

Warum wählen gehen? 5 gute Gründe Wenn du wählen gehst, kannst du aktiv die Demokratie in unserem Land stärken. Das überzeugt dich noch nicht? Dann lies dir unsere fünf wichtigsten Gründe durch. Damit kannst du auch Nichtwähler:innen überzeugen. - Der Beitrag Warum wählen gehen? 5 gute Gründe erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.9.21)

„Die SPD war gerade beim Klimaschutz häufig Problembär“ „Wer SPD, Union und FDP wählt, der hat am Ende mehr zu zahlen“, sagt Grünen-Chef Robert Habeck. Klimaschutz sei nie die teuerste Antwort. Zudem zeigt er sich trotz schlechter Umfrageergebnisse zuversichtlich, denn die Regierungsaussichten seien „sehr, sehr gut“. (www.welt.de, 21.9.21)

11 Mythen und Lügen zum Klimawandel im Check Der Klimawandel und seine Ursachen und Folgen gelten angeblich als umstritten – sind sie aber nicht. Diese und weitere 10 Mythen zum Klimawandel auf den Prüfstand. - Der Beitrag 11 Mythen und Lügen zum Klimawandel im Check erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.9.21)

Offline und Online kombinieren: Studie zeigt, wie E-Mail und Print zusammenwirken - Die CMC Print-Mailing-Studie mit dem Thema Bestandskunden liefert Kennziffern dafür, wie E-Mail-Werbung die Leistungswerte einer Print-Mailing-Kampagne nach oben treiben kann. Experten empfehlen Werbetreibenden, gezielt Offline- und Online-Kanäle zu kombinieren und viele Kontaktpunkte mit dem Kunden zu nutzen.   - Konsument:innen sind online und offline – oder anders gesagt: „Sie sind Multi-Channel“, so Timo Haas, Geschäftsführer von Ankerkraut. Darum empfehle es sich – auch für Online-Shops – im Marketing auch Offline-Kanäle zu testen. „Je mehr Touchpoints mit Kunden Sie bedienen, desto besser ist das für Ihre Kampagne“, ist Haas überzeugt. Allerdings sollten sich Werbetreibende die Performance jedes Werbekanals sowie des gesamten Funnels genau tracken und bewerten.  - Die Wirkung des Print-Mailings hat gerade die aktuelle CMC Print-Mailing-Studie bestätigt, die bereits zum vierten Mal erschienen ist. Sie legt Kennziffern zur Conversion Rate (CVR), dem Warenkorb oder dem Return on Advertising Spend (RoAS) vor. - Der Online-Gewürzhändler Ankerkraut hat sich 2021 zum zweiten Mal beteiligt – und konnte die enorme CVR von über 10 Prozent von 2020 dieses Jahr noch einmal um über 13 Prozent übertreffen. Dank einer Besonderheit der diesjährigen Studie:  Denn die CMC Print-Mail >| (www.basicthinking.de, 21.9.21)

Warum Schweizer Forschende den UNO-Ernährungsgipfel boykottieren Die UNO organisiert einen Gipfel zur Frage, wie die wachsende Weltbevölkerung auch unter der Bedingung des Klimawandels ausreichend ernährt werden kann. Zwei Schweizer Agrar-Forschende geben Auskunft, warum sie den Gipfel boykottieren. Johanna Jacobi und Stephan Rist werden im September nicht in New York sein, wenn zahlreiche Akteure unter Federführung der Uno darüber debattieren, wie der Hunger in der Welt zu besiegen ist. Nicht, weil sie das Ziel nicht unterstützten. Aber die Vorzeichen, unter denen der Gipfel organisiert ist, sehen sie kritisch. Zusammen mit über 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus der ganzen Welt sowie Gewerkschaften, ehemaligen Uno-Sonderberichterstattern und NGOs boykottieren die beiden Schweizer Forschenden deshalb den Gipfel. UNO-Ernährungssystemgipfel Wenn wir eine wachsende Weltbevölkerung unter den Bedingungen des Klimawandels satt machen wollen, müssen wir laut Uno unsere Ernährungssysteme ändern. Sie lädt daher am 23. September 2021 in... (www.swissinfo.ch, 21.9.21)

Merkel mahnt vor UN-Generaldebatte ehrgeizigere Klimaschutzziele an Bei der UN-Vollversammlung stehen viele Streitpunkte auf der Agenda. Bundeskanzlerin Merkel wirbt vor dem Treffen für mehr Engagement beim Klimaschutz. (www.tagesspiegel.de, 21.9.21)

Carbon capture and storage is not the same thing as carbon removal. Watch this video to learn the difference and how to catch out attempts to greenwash pollution. #ClimateCrisis #ClimateAction (Bild) @CarbonMrktWatch (twitter.com, 21.9.21)

Klimaschutz in den Parteiprogrammen: Wer beim Klimaschutz wirklich liefern will Alle reden vom Klimaschutz – doch reicht, was die Parteien versprechen? Kohle, Verbrennermotoren und finanzielle Anreize: Der große Klimacheck vor der Bundestagswahl (www.zeit.de, 21.9.21)

Diese globalen Ungerechtigkeiten führen zu Hunger Der globale Norden trägt mit unfairen Regeln zu Mangelernährung in Asien, Afrika und Lateinamerika bei. Krieg, Naturkatastrophen, schlechte Regierungsführung – manche Ursachen von Hunger lassen sich auf die Situation im betroffenen Land selbst zurückführen. Aber es gibt auch Systemfehler, Ungerechtigkeiten sowie Machtungleichgewichte und Verflechtungen, die eine Entwicklung ärmerer Weltregionen behindern oder direkt zu Hunger führen. Uno-Ernährungssystemgipfel Wenn wir eine wachsende Weltbevölkerung unter den Bedingungen des Klimawandels satt machen wollen, müssen wir laut Uno unsere Ernährungssysteme ändern. Sie lädt daher am 23. September 2021 in New York zu einem Gipfel. SWI swissinfo.ch widmet dem Thema eine Serie. Beispielsweise die Nahrungsmittelspekulation: Wenn Investorinnen und Investoren aus der Schweiz an den Börsen Reis kaufen, um diesen später zu höheren Preisen wieder zu verkaufen, dann führt das dazu, dass Menschen in Ländern des Globalen Südens sich das... (www.swissinfo.ch, 21.9.21)

Analyse: SPD will „Zukunft für alle“ - Klimaschutz, Digitalisierung, und viele fromme Worte: Das steht im Wahlprogramm der SPD - Klimaschutz, Digitalisierung und soziale Gerechtigkeit – wer will das nicht? Dazu bitte noch ein bisschen Frieden und eine sichere Rente. Das Wahlprogramm der Sozialdemokraten liefert viele Allgemeinplätze und bleibt konkrete Antworten auf drängende Fragen schuldig. Ein Überblick.Von FOCUS-Online-Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 21.9.21)

VZBV fordert soziale Abfederung der CO2-Bepreisung Die Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher unterstützt eine CO2-Bepreisung, sofern die Einnahmen an sie zurückfließen. In welcher Weise dies geschehen könnte, führt der VZBV auf. (www.energie-und-management.de, 21.9.21)

Digitale Bildung, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Verbraucherbildung verknüpfen: Zwei Videos bieten Lehrkräften Orientierung In zwei Webinaren von IÖW und Conpolicy konnten sich Lehrkräfte und Bildungsakteure zu den Schnittstellen von Digitalisierung und nachhaltigem Konsum weiterbilden. Die beiden Veranstaltungen des Projekts "Digitalisierung von Märkten und Lebensstilen: Neue Herausforderungen für nachhaltigen Konsum" wurden im Mai 2021 aufgezeichnet und stehen ab jetzt auf dem YouTube-Kanal des Umweltbundesamts zur Verfügung. Die Videos stellen Bildungsangebote zu nachhaltiger Hard- und Software sowie zum Online-Handel und -Marketing vor. (www.ioew.de, 21.9.21)

Nachhaltigkeits-Ratgeber: Handfeste Anregungen statt erhobenem Zeigefinger Die Verlage nehmen sich dem Thema Nachhaltigkeit an und bringen Ratgeber für einen nachhaltigeren Alltag auf den Markt. Dabei geht es nicht um Perfektionismus, sondern um praktische Lösungen. ... mehr - The post Nachhaltigkeits-Ratgeber: Handfeste Anregungen statt erhobenem Zeigefinger appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 21.9.21)

Internationaler Klimaschutz: Johnson will Biden an 100-Milliarden-Ziel erinnern Boris Johnson will im Weißen Haus für eine Aufweichung des Einreisestopps werben. Vor allem aber geht es ihm um seine Ziele für den Weltklimagipfel in Glasgow. Überschattet wird der Besuch von einer Gaskrise in Johnsons Heimat. (www.faz.net, 21.9.21)

Bußtag für immer: Genf verbietet die Werbung in der Stadt Der Puritanismus hat eine große Tradition in Genf, seit der Reformator Calvin hier eine Tugenddiktatur errichtete. Jetzt verbietet die Stadt die Werbung im öffentlichen Raum. (www.faz.net, 21.9.21)

CO2-Ausstoß beim Flugzeug: So viel Emissionen verursachen Flugreisen Der CO2-Ausstoß beim Flugzeug ist deutlich höher als bei einer Reise mit der Bahn. Wie viele CO2-Emissionen beim Flugzeug genau in die Umwelt gelangen, zeigen verschiedene Rechner. Wir haben die Emissionen für verschiedene Strecken durchgerechnet. - Der Beitrag CO2-Ausstoß beim Flugzeug: So viel Emissionen verursachen Flugreisen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.9.21)

10H-Regelung in Bayern verfassungswidrig? Durch die Abstandsregel für neue Windkrafträder ist der Ausbau in Bayern fast zum Erliegen gekommen. Ein Rechtsgutachten kommt nun zu dem Ergebnis, dass dies mit dem Grundrecht und Schutz künftiger Generationen nicht vereinbar ist. (www.energiezukunft.eu, 21.9.21)

Emissionsfreie Wärme auf Agenda der Stadtwerke Die urbane Wärmeversorgung ist in punkto Klimaschutz eine harte Nuss. Die Stadtwerke wollen sie knacken. Zudem wollen sie mehr Dienstleistungen für die Kommunen entwickeln. Ein bestimmendes Thema ist außerdem die Digitalisierung. (www.energiezukunft.eu, 21.9.21)

Wie CO2-Steuern funktionieren Abgaben oder ein Emissionshandel: In Europa gibt es verschiedene Systeme, um Anreize für umweltfreundliches Verhalten zu schaffen. Auch Österreich plant ab 2022 CO2-Steuern. (www.diepresse.com, 21.9.21)

Papablog: Debatte um Mobilität: Lastenvelo – ein Symbol für überambitionierte Elternschaft Die Lastenfahrräder galten als SUVs der Velowege. Inzwischen wurden sie nicht nur praktischer, sondern auch zum Politikum. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.21)

Urbaner Stadtverkehr: von der Straße aufs Wasser Mit dem Slogan „Green energies for blue transportation“ geht das Bündnis Emissionsfreie Elektromobilität für maritime urbane Transporte – kurz E2MUT – an den Start. Gemeinsam wollen die beteiligten Unternehmen marktreife Mobilitätslösungen auf dem Wasser entwickeln. (www.umweltdialog.de, 21.9.21)

20.9.21

U.S. and E.U. Pledge to Cut Methane Emissions, But Obstacles Abound Chief among them are convincing other countries to sign on and putting specific policies in place (www.scientificamerican.com, 20.9.21)

Was wollen die Parteien – beim Ökostrom-Ausbau? Die nächste Bundesregierung muss beim Klimaschutz mehr Tempo machen. Wie wollen die Parteien das anpacken, was steht in ihren Wahlprogrammen? Teil 1 des Klimareporter °-Parteienchecks: Ausbau der erneuerbaren Energien. (www.klimareporter.de, 20.9.21)

Klimaschutz: Johnson: Klimakonferenz ist "Wendepunkt für die Welt" Wenige Wochen vor der Klimakonferenz in Glasgow hat der britische Premier Boris Johnson die historische Wichtigkeit des Treffens betont. | «Ich denke, Glasgow – Cop26 – ist ein Wendepunkt für die Welt und der Moment, in dem wir erwachsen werden und Verantwortung übernehmen müssen», sagte Johnson am Montag nach einem Vorbereitungsgespräch mit einer Reihe von Staats- und Regierungschefs in New York. Die Industrieländer trügen dabei die größte Verantwortung, den Kampf gegen die Klimakrise zu verstärken. Bei der teilweise virtuellen Veranstaltung war auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zugeschaltet. | «Wir brauchen eine dramatische Verbesserung der national festgelegten Beiträge der meisten Länder», sagte UN-Generalsekretär António Guterres. Dabei müssten die Industriestaaten die Führung übernehmen, unter anderem beim Ende der Energie aus Kohle bis 2030. Die USA, China, Indien und die Europäischen Staaten «müssen das Maximum machen, ohne darauf zu warten, was die anderen tun.» … (www.zeit.de, 20.9.21)

Zukunftsmanifest: Acht Maxime für eine bessere Mobilität Carsharing fördern, günstige Mobilitätsangebote schaffen und Parken verteuern: Wie sich eine Gruppe Wirtschaftswissenschaftler:innen und Manager der Autoindustrie den Verkehr von Morgen wünscht (www.riffreporter.de, 20.9.21)

Neues CO2-Gesetz: Die Richtung stimmt Im vergangenen Juni lehnte die Stimmbevölkerung das CO2-Gesetz ab. Dieser Entscheid hat den klimapolitischen Konsens der Vorlage stark zurückgeworfen. Letzten Freitag hat der Bundesrat die Eckwerte eines neuen Gesetzes präsentiert und entschieden, die befristeten Massnahmen zu verlängern. Diese Verlängerung war stets eine zentrale Forderung von economiesuisse und rettet das wichtige Modell der Zielvereinbarungen. Die Wirtschaft begrüsst die Stossrichtung der beschlossenen Eckwerte unter Berücksichtigung der bestehenden CO2-Abgabe. Wichtig ist, dass die neue Vorlage neue Wege ermöglicht und nicht Verbote erlässt. (www.economiesuisse.ch, 20.9.21)

Nachhaltigkeitsbarometer 2021 Das dritte Greenpeace Nachhaltigkeitsbarometer zeigt: Jungen Menschen fehlt das Vertrauen in die Politik für eine nachhaltige Zukunft. Groß ist hingegen das Vertrauen in Wissenschaft und Nichtregierungsorganisationen. (act.gp, 20.9.21)

Deutsche Klimapolitik bedroht Zivilisation und Menschenrechte Kurz vor der Bundestagswahl am 26. September appellieren über 30 Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen sowie Expertinnen und Aktivistinnen aus der Klimaschutzbewegung an die Mitglieder des Bundestags, die womöglich letzte Chance zu nutzen, um die Klimakrise zu bewältigen und damit einhergehende Ungerechtigkeiten zu beenden. | Zu den Unterstützerorganisationen zählen unter anderem ClientEarth, die Deutsche KlimaStiftung, Terre des Femmes, Rettet den Regenwald, Gesellschaft für bedrohte Völker, Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit, Fairtrade Deutschland, Together For Future und Alle Dörfer Bleiben. | Die Forderungen wurden von der Environmental Justice Foundation (EJF) aufgestellt und beinhalten einen Kohleausstieg bis 2030, CO2-Neutralität bis 2035 einschließlich einer vollständig erneuerbaren Energieversorgung sowie die transparente Umsetzung und Erhöhung der Klimafinanzierung. Bürger*innen können sie mithilfe einer Online-Petition unterstützen. (globalmagazin.com, 20.9.21)

Europäische Mobilitätswoche: Gesünder und sicherer durch nachhaltige Mobilität 122 deutsche Städte, Gemeinden und Landkreise nehmen vom 16.-22. September an der Aktionswoche teil (www.eco-world.de, 20.9.21)

Sichere Schulwege zur Europäischen Woche der Mobilität Das Motto der Europäischen Woche der Mobilität "Aktiv, gesund und sicher unterwegs" steht für all das, was Verkehrsminister Scheuer in seiner Amtszeit versäumt hat (www.eco-world.de, 20.9.21)

Lärmklagen in Zürich: In diesen Quartieren gabs im letzten Sommer am meisten Radau Auf der Plattform Laermgruppe.ch gingen seit Juni rund 500 Meldungen über nächtliche Ruhestörungen ein. Die meisten meldeten sich lieber dort, als die Polizei zu rufen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.9.21)

Der Gaspreis sorgt für Krisenstimmung Im Herbst steigen die Energiepreise - und nach Corona erst recht. Doch das Erdgas ist besonders teuer und das löst europaweit ernsthafte Sorge aus. Die britische Regierung berief sogar eine Krisensitzung ein. (www.dw.com, 20.9.21)

Kulinarik des 21. Jahrhunderts Nachhaltiges Ernährungssystem - von der Vision zur Realität (www.eco-world.de, 20.9.21)

Expert*innen: deutsche Klimapolitik bedroht Zivilisation und Menschenrechte Appell an die Mitglieder des Bundestags, die womöglich letzte Chance zu nutzen, um die Klimakrise zu bewältigen (www.eco-world.de, 20.9.21)

Wie der Windausbau an Fahrt gewinnen kann Damit die Energiewende als Gemeinschaftswerk besser gelingen kann, bedarf es der breiten Einbindung der Bürgerinnen und Bürger. (www.eco-world.de, 20.9.21)

Klimaschutz: Wie öko ist Olaf Scholz? Ein internes Papier der Hamburger Grünen dokumentiert, wie wenig sich der ehemalige Bürgermeister der Hansestadt für den Klimaschutz erwärmen konnte. (www.zeit.de, 20.9.21)

Schneller texten: Das Zehn-Finger-system lernen! Es gibt noch viel zu wenige Autoren, die nicht mit Zehn-Finger-Systemen tippen. Das solltet ihr ganz schnell ändern! - Der Beitrag Schneller texten: Das Zehn-Finger-system lernen! erschien zuerst auf Contentman. - (www.contentman.de, 20.9.21)

Alpenkonvention: Alpiner Schutzwall Seit 30 Jahren ist die Alpenkonvention in Kraft, die die Natur vor dem Transitverkehr schützen sollte. Der Umwelt hat sie wenig genützt. Wichtig bleibt sie trotzdem. (www.zeit.de, 20.9.21)

»Klimastreik« vor der Wahl: »Die Pläne der Parteien sind unzureichend« Kurz vor der Bundestagswahl ruft »Fridays for Future« für diesen Freitag zum »Klimastreik« auf. Ein Gespräch mit Ole Horn. (www.jungewelt.de, 20.9.21)

Energiekrise droht: Heizen wird teurer Steigende Gaspreise: In Großbritannien gehen Firmen pleite und Krankenhäuser müssen Operationen verschieben. Haushalte in BRD werden durch höhere CO2-Abgabe belastet (www.jungewelt.de, 20.9.21)

Bürgerrat Klima übergibt Bürgergutachten an Spitzenpolitik Bürgergutachten enthält über 80 Empfehlungen für die Klimapolitik der nächsten Jahre (www.eco-world.de, 20.9.21)

Regenschutz, Wandkette und Airbag: Neun neue Gadgets für Velofahrer Neben vielen neuen Bikes hat die Fahrradindustrie Anfang September auf den Messen Eurobike und IAA Mobility auch jede Menge Zubehör vorgestellt. Einige Ideen waren besonders innovativ. (www.tagesanzeiger.ch, 20.9.21)

Klimakrise laut Greta Thunberg noch ernster als vor der Pandemie Während manche dächten, dass es beim Klimaschutz in die richtige Richtung gehe, drohe 2021 das Jahr mit dem zweithöchsten je gemessenen Emissionsanstieg zu werden, warnte Thunberg. (www.diepresse.com, 20.9.21)

Micky Maus: Gesetz des Dschungels Bunt und in Heftform: 1951 erschienen die ersten Disney-Comics in Deutschland - eine Revolution. Und anscheinend sind die Hefte in Sachen Klimaschutz weit fortschrittlicher als die CDU. (www.sueddeutsche.de, 20.9.21)

Zürcher Baukultur: Diese Bauten sind der Stadt Zürich eine Auszeichnung wert Alle vier Jahre kürt das Amt für Hochbauten die gelungensten Bauten in der Stadt. Diesmal mit dabei: verspielter Marmor, ein runder Wohnturm und eine Containersiedlung. (www.tagesanzeiger.ch, 20.9.21)

Bildungsexperten warnen vor Rückkehr zum klassischen Frontalunterricht Wie nachhaltig ist die Digitalisierung des Unterrichts - und wann entstehen echte "Smart Schools"? Bildungsexperten wünschen sich mehr administrativen Druck. (www.tagesspiegel.de, 20.9.21)

Das reicht nicht! Es ist gut, dass die Stadt bei der Versorgung mit Solarstrom einen Schritt vorwärts machen will. Aber dieser reicht weder quantitativ noch qualitativ aus, um die selber gesteckten Ziele zu erreichen. Fazit: Nachbessern! | Dass der Denkmalschutz dabei ein Hindernis darstellen soll, spricht höchstens gegen den Denkmalschutz. Es kann aber angenommen werden, dass das eher eine Ausrede ist, denn es gibt ein hohes Potenzial für Dächer und Fassaden auch an nicht geschützten Gebäuden und Anlagen. | Kein Wort verlieren die Stadt und das ewz zur Tarifgestaltung. Die Erzeugung bzw. die Einspeisung von PV-Strom müsste mit einem viel höheren Anreiztarif ausgestaltet werden. Das wäre das beste Mittel, um PV auch bei Privaten zu fördern. Hierzu werden nur unklare Aussagen gemacht. Die 2000-Watt-Beiträge sind massiv auszubauen, auch mit Beiträgen aus dem Gasverkauf, so wie das unsere Motion 2021/44 fordert. | Fazit: Nachbessern! (gruenezuerich.ch, 20.9.21)

Ein erfolgreicher Monat für das 2000-Watt-Areal «Quai @Zurich Campus». Einerseits wurde es nach einer Reihe von umfassenden Sanierungsarbeiten neu eröffnet. Ausserdem erhielt es die Rezertifizierung als 2000-Watt-Areal in Entw @2000wattareal (www.2000watt.swiss, 20.9.21)

Gaskrise trifft Britannien ins Mark Das verteuerte Erdgas bedroht Energieversorger, die jetzt nach Staatshilfe rufen. Und es könnte sogar den traditionellen Weihnachtsbraten gefährden. (www.faz.net, 20.9.21)

Gaskrise trifft Britannien ins Mark Das verteuerte Erdgas bedroht Energieversorger, die jetzt nach Staatshilfe rufen. Und es könnte sogar den traditionellen Weihnachtsbraten gefährden. (www.faz.net, 20.9.21)

Stilllegungs- und Entsorgungsfonds: Jahresbericht 2020 – UVEK Der Bundesrat hat am 17. September 2021 den Jahresbericht und die Jahresrechnungen des Stilllegungs- und des Entsorgungsfonds (STENFO) genehmigt. Gleichzeitig hat er die Verwaltungskommission für den Stilllegungs- und Entsorgungsfonds entlastet. In den von den Betreibern der Kernanlagen geäufneten Entsorgungs- und Stilllegungsfonds befanden sich Ende 2020 insgesamt 8,852 Milliarden Franken (2019: 8,492 Milliarden Franken). Die beiden Fonds decken die Kosten für die Stilllegung der Kernkraftwerke sowie für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle und der abgebrannten Brennelemente, die nach Ausserbetriebnahme der Kernkraftwerke anfallen. Die Fonds sind gemäss Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung (SEFV) der Aufsicht des Bundesrats unterstellt. (www.uvek.admin.ch, 20.9.21)

Tabakwerbung: Auch der Ständerat lehnt generelles Verbot ab Das Parlament hält nichts von einem totalen Verbot von Tabakwerbung zum Schutz der Kinder und Jugendlichen. Nach dem Nationalrat hat am Montag auch die zweite Kammer der entsprechenden Volksinitiative eine Absage erteilt. (www.persoenlich.com, 20.9.21)

Kluge Politik setzt sich an die Spitze der Erneuerbaren-Bewegung Auf den Trend zur Eigenversorgung brauchen wir dringend eine energiewirtschaftliche Antwort, mahnt Thorsten Müller, Chef der Stiftung Umweltenergierecht. Das derzeitige Netzsystem ist für ihn "nicht gottgegeben". Er plädiert auch dafür, die Netzinfrastruktur auf neuer Grundlage zu finanzieren. (www.klimareporter.de, 20.9.21)

„Es wird viel einfacher, CO2-frei zu leben“ Maja Göpel und Martin Stuchtey erklären im Tagesspiegel-Interview, wie eine neue Initiative aus Forschern und Unternehmern für mehr Klimaschutz sorgen will. (www.tagesspiegel.de, 20.9.21)

Kosten für Solarstrom-Wasserstoff sinken bis 2030 auf 0,7 bis 1,80 Euro pro Kilogramm In 2050 werden die Kosten von mit Strom aus Photovoltaik-Anlagen hergestelltem Wasserstoff bei 0,3 bis 0,9 Euro pro Kilogramm liegen, zeigt eine Analyse europäischer Forscher unter Leitung der LUT University. Die Gestehungskosten fallen von heute 0,031 bis 0,081 Euro pro Kilowattstunde auf 0,02 bis 0,05 Euro in 2030 und 0,01 bis 0,027 Euro in 2050. (www.pv-magazine.de, 20.9.21)

Wichtige Schritte für eine neue Philosophie des Bauens in Brüssel und Brandenburg Die Europäische Kommission hat den Rahmen und die wichtigsten Maßnahmen festgelegt, um die Initiative "Neues Europäisches Bauhaus" voranzutreiben. Vorausgegangen waren umfassende Gespräche Anfang des Monats, als sich der hochrangige Runde Tisch mit PIK-Gründer John Schellnhuber mit EU-Präsidentin Ursula von der Leyen traf. Heute haben sich die brandenburgische Landesregierung und das Bundesumweltministerium mit dem "Bauhaus der Erde" zusammengetan, einer gemeinnützigen Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Art und Weise, wie wir die bebaute Umwelt gestalten und erhalten, zu verändern. (www.pik-potsdam.de, 20.9.21)

Millionenschaden bei Stromfirmen wegen EU-Entscheid Zertifikate von Wasserkraftwerken sind nach Handelsverbot wertlos — der Stromriese Axpo fordert Gegenmassnahmen. | Schweizer Produzenten erhalten wegen eines EU-Entscheids viel weniger Geld für ihren Ökostrom. Der Stromriese Axpo fordert Gegenmassnahmen. @meierj8 @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 20.9.21)

Urbane Energiewende – Deutsche Energie-Agentur (dena) Mit dem Praxisprojekt urbane Energiewende erarbeitet die dena einen strategischen und politischen Orientierungsrahmen für die Energiewende in Städten. | Urbane #Energiewende: Viele #Städte & #Kommunen übernehmen Verantwortung und leisten lokal ihren eigenen Beitrag zum #Klimaschutz. Wir haben neue Studien, eine Übersicht von Best-Practice-Beispielen & aktuelle Meldungen zus @dena_news (www.dena.de, 20.9.21)

Der Elefant im Raum Nur die Schweizer*innen glauben, ihr Land sei vor allem für seine Berge, seine Schokolade und Heidis rosige Wangen bekannt. Im Ausland sieht man die Schweiz mit ihren Banken und Anwält*innen nach wie vor als Hort der internationalen Korruption. Und als Land, das beharrlich jeglichen Reformversuchen standhält — im Namen des Sonderfalls Schweiz, dem wir unseren Reichtum verdanken sollen. Diesen Mythos entlarvt Public Eye im September mit einer grossen Kampagne gegen die Korruption «Made in Switzerland». (www.publiceye.ch, 20.9.21)

Neues Verkehrsregime in Zürich – Jetzt dürfen Velos an doppelt so vielen Ampeln bei Rot abbiegen Die Stadt Zürich hat untersucht, wie oft es zu Problemen kommt, wenn Velofahrer bei Rot rechts abbiegen. Die Resultate überraschen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.9.21)

Oberster Bähnler des Bundes für Gütertransport auf Schiene Die SBB verkennten das Potenzial des nationalen Güterverkehrs — auch punkto Klimaschutz, sagt Peter Füglistaler, der Direktor des Bundesamts für Verkehr. Er spricht sich für neue Subventionen aus. Die Schweiz verfehle die Verlagerungsziele, wenn sie sich auf den Transitverkehr beschränke. (nzz.ch, 20.9.21)

Kinderbücher zum Thema Nachhaltigkeit: Unsere Top-Tipps Wie erklären wir unseren Kleinsten die größten ökologischen Probleme? Unsere Kinderbuch-Empfehlungen zum Thema Nachhaltigkeit vermitteln auf spannende Weise Wissen zu Umweltschutz, Klimawandel und mehr. | Was ist die Klimakrise? Warum soll man kein Essen verschwenden? Und warum ist Plastik ein Problem? Kinder haben viele wichtige Fragen. Nicht immer ist es aber leicht, verständliche Antworten zu geben. Helfen können dabei Kinderbücher, die komplexe Themen wie Nachhaltigkeit in Geschichten verpackt kindgerecht und spannend vermitteln. | So wie unsere aktuelle August-Neuheit »Durdu und das Plastikmeer«. Die abenteuerliche Geschichte um die Weltreise einer kleinen Taube und deren Freunden bringt Schulkindern das Thema Plastikverschmutzung nahe. Diese Neuerscheinung und drei weitere Empfehlungen für nachhaltige Kinderbücher wollen wir Ihnen in diesem Artikel kurz vorstellen. | 2. »Benja & Wuse. Essensretter auf großer Mission« | 3. »Vom kleinen Eisbären, dem es zu warm geworden ist« | … (www.oekom.de, 20.9.21)

Deutschlands Klimaschutzziele in Gefahr? Deutschland verfehlt einem aktuellen Berichtsentwurf des Bundesumweltministerium zufolge seine Klimaziele für 2030 und 2040 deutlich. Das Ministerium bezieht dazu Stellung. (www.energie-und-management.de, 20.9.21)

Keine weiteren fossilen Anlagen mehr in Flensburg Der kommunale Energieversorger will sich als klimaneutraler digitaler Dienstleister aufstellen — und unabhängig bleiben. (www.energie-und-management.de, 20.9.21)

Stefan Rahmstorf: "Österreich geht in Richtung 5 bis 6 Grad Erwärmung" Er zählt zu den meistzitierten Forschern seines Fachgebietes, und ist ein unermüdlicher Erklärer der Klimawandelfolgen in den Medien: Im KURIER sagt Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, worum es  eigentlich geht. (kurier.at, 20.9.21)

CO2-Bepreisung verbraucherfreundlicher gestalten Umfrage: Mehrheit der Befragten würde höhere CO2-Bepreisung unterstützen, wenn die Einnahmen an die Verbraucher:innen rückerstattet würden (www.vzbv.de, 20.9.21)

Zahl der Koalas in Australien sinkt rapide – Hellweg Radio Einer neuen Studie zufolge gibt es in Australien nur noch weniger als 60.000 Koalas. Ein Grund dafür sind verheerende Buschfeuer in den vergangenen Jahren – aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle. | Den Koalas geht es schlecht. Das hat mit den Buschbränden in Australien zu tun, aber auch mit Dürren, Hitzewellen und Wassermangel — kurz dem Klimawandel. @WWF_Schweiz (www.hellwegradio.de, 20.9.21)

Nachhaltige Regenjacken: So bleibst du auch ohne PFC & Synthetik trocken Es gibt sie: Nachhaltige Regenjacken und Regenmäntel, die aus Naturfasern bestehen und bei Regen trotzdem trocken halten. Die besten Modelle. | Müssen Regenjacken oder Regenmäntel immer aus Synthetikfasern sein? Jein. Immer mehr Hersteller setzen auch bei wasserdichten Jacken auf Naturfasern. Damit sie den Regen gut abhalten, werden die Stoffe besonders eng gewebt und mit einer ökologischen Beschichtung imprägniert. | Diese Jacken sind vor allem wasserdicht — aber nicht im klassischen Sinne Regenjacken. Wer starkem Regen über mehrere Stunden hinweg ausgesetzt ist, den hält eine solche Jacke wahrscheinlich nicht dauerhaft trocken. Für die Stadt oder gelegentliche Wanderungen sind diese Jacken aus Naturfasern aber eine funktionale und umweltfreundliche Alternative zu Regenjacken aus Synthetikfasern. Mindestens einem normalen Regenschauer hält eine nachhaltige Regenjacke oder ein nachhaltiger Regenmantel locker stand. (utopia.de, 20.9.21)

Wahlen | Die Freiheit, die wir meinen Bürger_innenräte könnten Demokratiedefizite durch Corona wettmachen. Die Politik muss sie jedoch erst noch entdecken (www.freitag.de, 20.9.21)

Zukunft am Bau: Solarbeton: Die Rettung des Betons Der einstige Superstoff der Moderne hat ein Problem: Er schadet dem Klima und könnte bald überflüssig erscheinen. Doch es gibt Hoffnung, denn die Künstlerin Heike Klussmann will Beton zum Öko-Comeback verhelfen. Wie das funktionieren soll. - (www.sueddeutsche.de, 20.9.21)

Berliner Grüne wollen einen Wumms fürs Klima Mit großen Investitionen will Bettina Jarasch den Klimaschutz in Berlin voranbringen. Unterstützung bekommt sie von der IG Metall und Unternehmern. (www.tagesspiegel.de, 20.9.21)

Anbauschlacht für Solarstrom: Die Stadt Zürich will mit gutem Beispiel vorangehen Bis 2030 soll viermal mehr Elektrizität als heute aus Photovoltaikanlagen von Zürcher Dächern und Fassaden stammen. Das geht nur mit Einbezug und Unterstützung privater Hausbesitzer. (www.nzz.ch, 20.9.21)

Studie zu Ressourcenverbrauch: Bitcoin vergrößert Müllberg Forscher haben ausgerechnet, wie viel Elektronikschrott durch Mining der Kryptowährung Bitcoin entsteht. Doch Bitcoin ist nur die Spitze des Eisbergs. mehr... (taz.de, 20.9.21)

Diese Pläne haben die Parteien beim Thema Umwelt CO2-Ausstoß, Gebäudesanierungen, Verkehr: Wie stellen sich die großen Parteien bei der Abgeordnetenhauswahl in Sachen Klimaschutz auf? Der Check. (www.tagesspiegel.de, 20.9.21)

Wie soll die Landwirtschaft von morgen aussehen? Die Uno will die globalen Ernährungssysteme transformieren. Wie der Hunger in der Welt besiegt werden kann, darüber wird heftig gestritten. Ein Drittel aller weltweit produzierten Lebensmittel wird weggeworfen, während zehn Prozent der Weltbevölkerung Hunger leidet – offensichtlich läuft etwas gewaltig schief im System. Die Uno will an einem Gipfel eruieren, was geändert werden muss, damit alle Menschen satt werden. Uno-Ernährungssystemgipfel Wenn wir eine wachsende Weltbevölkerung unter den Bedingungen des Klimawandels satt machen wollen, müssen wir laut Uno unsere Ernährungssysteme ändern. Sie lädt daher am 23. September 2021 in New York zu einem Gipfel. SWI swissinfo.ch widmet dem Thema eine Serie. Schuld am Hunger in Asien, Afrika und Lateinamerika sind nicht nur Kriege, Naturkatastrophen und schlechte Regierungsführung vor Ort. Laut der Welthungerhilfe führen auch globale Ungerechtigkeiten wie unfaire Handelsabkommen oder westliche Agrar-Subventionen zu Hunger und... (www.swissinfo.ch, 20.9.21)

Publicis: Politik soll jung sein, nicht auf jung machen In der Kampagne zum 30-Jahr-Jubiläum der Jugendsession kommen unerwartet nicht die Jungen zu Wort, sondern gestandene Politiker. Diese präsentieren sich für einmal als Ewig-Junggebliebene, indem sie sich krampfhaft in der Jugendsprache versuchen. (www.persoenlich.com, 20.9.21)

Bäume pflanzen fürs Klima: Sinnvoll – wenn man es richtig macht Aufforstung gilt oft als eine der wichtigsten Waffen im Kampf gegen den Klimawandel. Kritiker:innen zufolge ist diese Einschätzung aber nicht nur übertrieben optimistisch; sie warnen sogar, dass das Bäumepflanzen sich negativ auf das Klima auswirken kann. Stimmt das? - Der Beitrag Bäume pflanzen fürs Klima: Sinnvoll – wenn man es richtig macht erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.9.21)

UN chief's message to world leaders: ‘Wake up, change course, unite' In a wide-ranging interview with UN News, Secretary-General António Guterres is calling on world leaders to ‘wake up', make an immediate course correction at home and abroad, and unite. (news.un.org, 20.9.21)

„Die Smart City ist aktuell noch zu wenig sichtbar“ Frank Nägele, Staatssekretär für Verwaltungsmodernisierung, über den Nutzen der Smart City, Pflichten für Firmen und seine eigenen Karrierepläne. (www.tagesspiegel.de, 20.9.21)

Kinder haben ein Recht auf eine gesunde Umwelt Kinder sind laut UNICEF die Haupt-Leidtragenden des Klimawandels. Und das, obwohl sie am wenigsten für die Klimakrise verantwortlich sind. Wenn am 20. September der diesjährige Weltkindertag unter dem Motto Kinderrechte jetzt! begangen wird, gehört das Recht auf eine gesunde Umwelt für unsere Autorin zwingend dazu! (boell.de, 20.9.21)

Heldenbilder der Elektrizität Das Stadtarchiv Zürich stellt Fotografien über den Bau der Staumauern und Kraftwerke in Graubünden und an der Limmat aus – eine Schweizer Heldengeschichte. Pressieren: Sie ist nur noch bis Freitag zu sehen. (www.hochparterre.ch, 20.9.21)

Stromausfälle werden zur Gefahr Wenig Erdgasreserven, instabile Netze, schwankender Windstrom: Drohen im Winter Blackouts? Der Anstieg der Gaspreise verschärft die Lage. (www.faz.net, 20.9.21)

Folgen eines Wahldebakels der Union: Nach ihm das Gemetzel Wenn es kommt, wie es kommen sollte, dann stehen nicht nur der Union düstere Zeiten bevor. Sondern auch der Demokratie. mehr... (taz.de, 20.9.21)

Klimapaket der EU: Was bringen Klimazölle? - - - - - - - Die EU-Kommission will Wettbewerbsnachteile europäischer Unternehmen ausgleichen, die Emissionen senken - mit dem sogenannten CO2-Grenzausgleich. Doch solche Klimazölle sind umstritten. Von Lilli Hiltscher. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 20.9.21)

Green Estate: Bauträger und Energieversorger kooperieren - - WvM Immobilien und Naturstrom haben die Firma Green Estate gegründet. Mit ihr wollen sie einen neuen Weg gehen, um Menschen nachhaltiges Wohnen zu ermöglichen. - - (www.geb-info.de, 20.9.21)

Net Zero: Das steckt hinter dem Programm Net Zero ist ein Programm mit dem Ziel, den Klimawandel in den Griff zu bekommen. Warum es dabei schnell zu radikalen Veränderungen kommen muss, erfährst du hier. - Der Beitrag Net Zero: Das steckt hinter dem Programm erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.9.21)

Auch auf denkmalgeschützten Häusern: Vier Mal mehr Solarenergie von Zürcher Dächern bis 2030 Die Stadt Zürich will ihre Dächer künftig besser für die Produktion von Solarstrom nutzen. Sogar bei inventarisierten Bauten sollen Solarzellen möglich sein. (www.tagesanzeiger.ch, 20.9.21)

Erdgas wird immer teurer, das Heizen auch - - - - - - - Verbraucher sollten sich auf einen teureren Winter vorbereiten, denn die Gaspreise steigen seit Monaten. Experten warnen, dass der Preisanstieg die Inflation weiter antreiben und die Konjunktur abwürgen könnte. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 20.9.21)

Der infantile Wahlkampf ist ein Verfallszeichen Minderjährige übernehmen in diesem Wahlkampf eine seltsame Rolle: Kinderreporter treiben Spitzenkandidaten in die Enge; Enkel geben Großeltern Wahlempfehlungen; nahe dem Kanzleramt kampieren hungerstreikende Klimaschützer. Für die Demokratie eine bedenkliche Entwicklung. (www.welt.de, 20.9.21)

Für werbefreie Berggipfel unterschreiben Werbung am Berg ist störend. Schlicht inakzeptabel sind dauerhafte Eingriffe wie die Metallstelen der Graubündner Kantonalbank auf 150 Berggipfeln. Sie degradieren Bergwildnis und damit wertvolle Erfahrungs- und Lebensräume. Mountain Wilderness fordert mit einer Petition deren Abbau.  Die Bergwelt dient schon immer als Werbesujet für unzählige Marken, Produkte und Dienstleistungen. Immer aufdringlicher wird die Werbung auf den Bergen. […] (naturschutz.ch, 20.9.21)

Solarstrom-Offensive in der Stadt Zürich Die Stadt Zürich will bis 2030 das Vierfache an Solarstrom produzieren, auf städtischen Gebäuden gar das Fünffache. Mit einer Photovoltaik-Strategie definiert der Stadtrat neu die Massnahmen, um mit einer starken Beschleunigung des Ausbaus von Photovoltaik-Anlagen die maximale Nutzung der Dachflächen zu erzielen. Die verstärkte Nutzung der erneuerbaren Energie dient dem Erreichen des Klimaziels Netto-Null 2040. (www.stadt-zuerich.ch, 20.9.21)

Ist die Demokratie für den Klimaschutz zu lahmarschig? So tönt es immer lauter: Klimarealisten müssen radikal sein, die Suche nach Kompromissen dauert zu lange. Das ist eine gefährliche Rhetorik. Ein Kommentar (www.tagesspiegel.de, 20.9.21)

Blockchain rückt bei Schweizer IT-Anbietern in den Fokus - Nischen im Rampenlicht - Blockchain rückt bei Schweizer IT-Anbietern in den Fokus - - Die Blockchain entwickelt sich von einer experimentellen Technologie zum Bestandteil geschäftlicher Ökosysteme. Das ist mitunter ein Grund, weshalb sie von IT-Anbieter nun vermehrt fokussiert wird. - - - - (www.computerworld.ch, 20.9.21)

Save the Children: Klimawandel treibt mehr als 100.000 Menschen in Burundi in die Flucht Die meisten Binnenflüchtlinge im ostafrikanischen Land wurden laut einer Hilfsorganisation nicht durch Konflikte vertrieben. Sie mussten wegen des Klimawandels fliehen. (www.zeit.de, 20.9.21)

Debatte über grünes Geld: Ein AKW als Öko-Geldanlage? Die EU diskutiert ernsthaft, ob Investitionen in Atomkraft nachhaltig sind. Jetzt widerspricht Österreich mit einem neuen Rechtsgutachten. mehr... (taz.de, 20.9.21)

Europäische Mobilitätswoche 2021: Wien ist klimafreundlich unterwegs - Im Jahr 2020 wurden in der Millionenstadt fast drei Viertel aller Wege mit dem Rad, den Öffis oder zu Fuß zurückgelegt. Fast die Hälfte aller Wiener Haushalte, 47 Prozent, besitzen kein Auto. (oekonews.at, 20.9.21)

Klimaflüchtlinge: Wenn der Klimawandel zum Fluchtgrund wird Millionen von Klimaflüchtlingen müssen aufgrund von Naturkatastrophen, fortschreitender Desertifikation oder dem steigenden Meeresspiegel ihre Heimat verlassen. Anerkannt als Flüchtlinge sind sie jedoch nicht. - Der Beitrag Klimaflüchtlinge: Wenn der Klimawandel zum Fluchtgrund wird erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.9.21)

Eingefahrene Gewohnheiten dauerhaft verändern Themen rund um Müllvermeidung und Nachhaltigkeit nehmen einen immer größer werdenden Teil in unserem Alltag ein. Die Herstellung sowie der Verbrauch von Einweg- oder Verbundverpackungen sind in den letzten Jahren stark angewachsen. Ernst zu nehmende Folgen sind ein immenser Energieverbrauch und die Verschwendung von wertvollen Rohstoffen. (www.umweltdialog.de, 20.9.21)

Grüner Wasserstoff treibt die Zukunft Es wird ein riesiger Kraftakt, Industrieländer klimaneutral zu gestalten und ohne große Mengen von grünem Wasserstoff scheint das nicht zu gehen. Aber kann Deutschland genug produziert werden? (www.dw.com, 20.9.21)

Umweltverbände werfen SPD vor, den Klimaschutz zu blockieren Drei für den Umweltschutz wichtige Vorhaben platzten zuletzt in der rot-rot-grünen Koalition. Verbände warnen vor einem „Stopp progressiver Stadtentwicklung“. (www.tagesspiegel.de, 20.9.21)

Wie Innovationen rascher das Klima retten sollen Eine Allianz will mit neuer Technik die Treibhausgasemissionen senken und Ausgründungen erleichtern. Die Rede ist von einem „Goldschatz an Innovationen“. (www.faz.net, 20.9.21)

Wahlprogramme 2021: Das wollen die Parteien für den Klimaschutz tun Wie steht es in den Wahlprogrammen zur Bundestagswahl 2021 um den Klimaschutz? Wir listen auf, was die Parteien gegen die Klimakrise tun wollen. - Der Beitrag Wahlprogramme 2021: Das wollen die Parteien für den Klimaschutz tun erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.9.21)

Klima-Pledge: Eine Aktion fürs Klima Der Klima-Pledge ist eine Aktion, die die kommende Bundestagswahl zur Klimawahl machen möchte. Unterstützer:innen versprechen, ihre Stimme für den Klimaschutz abzugeben. - Der Beitrag Klima-Pledge: Eine Aktion fürs Klima erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.9.21)

Normenbeiblatt zur energetischen Inspektion nach GEG - -   - Bonn.  Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) teilt die energetische Inspektion in zwei Klassen ein. An Anlagen ab 12 bis 70 kW thermischer Leistung für den Kältebedarf ist sie gemäß § 75 GEG, an Anlagen über 70 kW thermische Leistung für den Kältebedarf ist sie gemäß DIN SPEC 15240: 2019-03 durchzuführen. Zudem kann laut GEG für vorhandene Automationssysteme unter bestimmten Umständen eine Ausnahmeregelung von der energetischen Inspektion in Anspruch genommen werden. Diese gesetzlichen Bestimmungen bilden die Grundlage des vom zuständigen Gremium des Deutschen Instituts für Normung (DIN) erstellten Beiblatts zur Inspektionsnorm DIN SPEC 15240 mit dem Titel „Energetische Bewertung von Gebäuden – Lüftung von Gebäuden – Energetische Inspektion von Klimaanlagen; Beiblatt 1: Hinweise zur energetischen Inspektion nach Gebäudeenergiegesetz GEG 2020“. Es kann über den Beuth-Verlag bezogen werden. Nach Angaben des Bundesindustrieverbandes Technische Gebäudeausrüstung (BTGA) liefert das Beiblatt auf zehn Seiten Hinweise zur technischen Umsetzung der Anforderungen aus den §§ 74 und 75 GEG. Die Inhalte sollen im Zuge der bereits laufenden Überarbeitung der Norm DIN SPEC 152 >| (www.ikz.de, 20.9.21)

Heylo: Luftreiniger für Räume - -   - Für das Unternehmen beginnt die Virenabwehr mit Filtern der Klasse H13. Die zuverlässigere Abscheidung von Keimen erfolge durch den Einsatz von mindestens H14-Filtern. Diese haben einen Abscheidegrad von 99,995% bei einer Test-Partikelgröße von 0,3–0,5 µm. Heylo: „Zur Entfernung von Schadstoffen aus der Luft, gerade in hoch frequentierten Bereichen wie Schulen, Kantinen oder Büros, sollten dementsprechend diese Filter eingesetzt werden.“  - - Um eine bestmögliche Wirksamkeit der Luftreiniger zu erzielen, muss der Aufstellort im Raum und die Berücksichtigung der Raumgegebenheiten wie Raumvolumen, Luftführung und Luftströmungen beachtet werden, empfiehlt Heylo. Die Reinigungs­leistung müsse zur Raumgröße und Personenanzahl passen, ebenso die Ansaug- und Ausblasrichtung. Neben der korrekten Platzierung sei auch das Thema Lautstärke zu beachten.  - - Ein Beispiel für einen Luftreiniger aus dem Hause Heylo ist das Modell „HL 800“ für beispielsweise Wohnungen, Büros, Konferenzräume, Schulen, Praxen oder Fitnesscenter. Es ist geeignet für Raumgrößen von 66 m² bei 5-fachem Luftwechsel und 111 m² bei 3-fachem Luftwechsel mit E11 Filter. Optional ist ein HEPA H14-Filter erh& >| (www.ikz.de, 20.9.21)

Klimawende von unten: Klimapolitik selber machen Mit dem Handbuch „Klimapolitik selber machen“ will ein Bündnis von Umweltorganisationen Bürger animieren, bei Klima-Bürgerbegehren mitzumachen. - Der Beitrag Klimawende von unten: Klimapolitik selber machen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.9.21)

Fossile Brennstoffe – Was im Boden bleiben muss Um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, müssten rund 60 Prozent aller fossilen Ressourcen im Boden bleiben – die Förderung also massiv reduziert werden. Doch kaum eines der betroffenen Länder bereite seine Wirtschaft darauf vor, warnen Klimaforscher. (www.energiezukunft.eu, 20.9.21)

Die richtige Ladestation: Das E-Auto bequem vor der Haustür laden Ein Auto, das mit Strom fährt, ist vor allem dann attraktiv, wenn man es auf dem eigenen Grundstück auftanken kann. Seitdem der Staat die Ladestationen dafür fördert, kommen Energieversorger und Hersteller kaum hinterher. (www.faz.net, 20.9.21)

INTERVIEW - Oberster Verkehrsbeamter des Bundes: «Ohne die Bahn wären innert Tagen keine Teigwaren mehr in den Läden» Die SBB verkennten das Potenzial des nationalen Güterverkehrs – auch punkto Klimaschutz, sagt Peter Füglistaler, der Direktor des Bundesamts für Verkehr. Er spricht sich für neue Subventionen aus. Die Schweiz verfehle die Verlagerungsziele, wenn sie sich auf den Transitverkehr beschränke. (www.nzz.ch, 20.9.21)

Alte Halogenlampen: Wer die Stromfresser jetzt entsorgt, erhält bis zu 125 Franken Stromhungrige Halogenlampen sollen rasch durch sparsame Leuchtmittel ersetzt werden. Wer jetzt wechselt, erhält sogar Geld vom Bund. (www.tagesanzeiger.ch, 20.9.21)

Wie können Unternehmen die Kreislaufwirtschaft umsetzen? Wie gelingt die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft in Unternehmen und auf welche Hindernisse kann man dabei stoßen? Diesen Fragen geht eine aktuelle Studie des Christian-Doppler-Labors für Nachhaltiges Produktmanagement an der Universität Graz nach, deren Ergebnisse Sie hier auf Englisch nachlesen können. (www.umweltdialog.de, 20.9.21)

Erleichterungen für Sattelmotorfahrzeuge mit aerodynamischen Kabinen Spezielle Bauweisen zur Verbesserungen der Aerodynamik und damit zur Senkung der CO2-Emissionen können sich auf die Länge der Fahrzeuge auswirken. Dies bedeutet gerade bei schweren Nutzfahrzeugen einen Nachteil gegenüber herkömmlich gebauten Lastwagen. (www.admin.ch, 20.9.21)

Yoalin: Jugendliche reisen nachhaltig durch die Alpen Am 19. und 20. September 2021 fand in Innsbruck (A) die Abschlussveranstaltung der dritten Ausgabe von Yoalin (Youth Alpine Interrail) statt. Mit dem Projekt werden junge Menschen ermutigt, die Alpen auf klimafreundliche und kostengünstige Weise zu entdecken. Das Bundesamt für Raumentwicklung ARE unterstützt das Projekt, das zur Umsetzung der Alpenkonvention beiträgt. (www.admin.ch, 20.9.21)

Alternativer Zement schützt Umwelt besser Forscher der Universität Halle-Wittenberg und Kollegen der Universität Pará haben einen Zementersatz entwickelt, der die gleichen Eigenschaften hat wie das Original, aber bei der Herstellung zwei Drittel weniger CO2 verursacht. (www.umweltdialog.de, 20.9.21)

Kreislaufwirtschaftsmodell. Gebrauchte Batterien als Speicher - Dank eines millionenschweren europäischen Großprojekts, das weltweit führend in der Speicherung und Nutzung erneuerbarer Energien ist, erhalten Autobatterien ein zweites Leben (oekonews.at, 20.9.21)

19.9.21

Ein Kommentar von Ulrich Reitz - Abfuhr an Laschet, aber nicht an die Linke? Das verwischt die Grenzen der Demokratie - - Koalition mit der Linkspartei Ja, Koalition mit der Union Nein? Dieser Eindruck steht unter dem finalen TV-Triell. Denn Olaf Scholz und Annalena Baerbock haben am Ende der Sendung klargemacht, dass sie auf Rot-Rot-Grün oder eine Ampel hin. Und das verwischt die Grenzen der Demokratie. - Von FOCUS-Online-Korrespondent Ulrich Reitz (www.focus.de, 19.9.21)

TV Triell: Zwei sind sich meist einig - - - - - - - Sozialsystem, Steuerpolitik, Klimaschutz: Bei ihrem dritten und letzten TV-Triell arbeiteten sich Laschet, Scholz und Baerbock noch einmal durch viele relevante Themen. Oft gab es zwei klare Lager. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 19.9.21)

Kognitive Dissonanz: Das hat sie mit Nachhaltigkeit zu tun Kognitive Dissonanz bezeichnet das unangenehme Gefühl, wenn du deine Vorstellungen und dein Handeln nicht unter einen Hut bekommst. Wir erklären dir, wie du dagegen vorgehen kannst. - Der Beitrag Kognitive Dissonanz: Das hat sie mit Nachhaltigkeit zu tun erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 19.9.21)

Klima und Politik: »Extrem verletzlich« Mittelmeerstaaten sorgen sich um Klimawandel. Kritik an Türkei. Scharfe Reaktion aus Ankara. (www.jungewelt.de, 19.9.21)

Digitalisierung: "Ältere Menschen leben auf einer analogen Eisscholle" Wir hängen einige Bevölkerungsgruppen digital ab, sagt Digitalexpertin Lena-Sophie Müller. Wie können sie integriert werden? Ein Gespräch über Teilhabe und Excel-Tabellen (www.zeit.de, 19.9.21)

Wahlkampf 2021: War das jetzt wirklich so schlimm? Es gab Fake News in diesem Wahlkampf. Doch wer sich informieren wollte, konnte das besser als früher. Drei Ansichten zum medialen Geschehen. mehr... (taz.de, 19.9.21)

Kolumne von Meret Schneider – Das zweite Gesicht des Freihandels Beim geplanten Abkommen mit den Mercosur-Staaten gäbe es auf beiden Seiten nur Verlierer — eine klassische Lose-lose-Situation. (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.21)

Behauptungen zur Windkraft – Vogelschlag Vor allem Greifvögel werden durch die Rotoren erschlagen, weil sie bei der Jagd nach unten blicken und den Rotor von oben nicht rechtzeitig wahrnehmen. Immer wieder genannt wird der Rotmilan. Daher sind Vergleiche mit getöteten Vögeln durch Scheiben / Autos / … nicht zulässig, weil sie andere Arten betreffen. Es fehlt eine Aufschlüsselung nach Todesursache und Art | Es ist korrekt, dass der Rotmilan in Deutschland für Fatalitäten durch Windenergieanlagen anfälliger ist als andere Arten. Ob diese Todesfälle den Bestand negativ beeinflussen, ist noch nicht abschließend geklärt; Andere Ursachen haben zumindest auf den Bestand einen höheren Einfluß als Windenergieanlagen. In jedem Fall wird die Problematik stark aufgebauscht, von Vogelschreddern kann keine Rede sein. | Starre, gar kreisförmige Abstände zu Brutplätzen sind keine wirksame Maßnahme zum Schutz vor Todesfällen durch Windenergieanlagen, vielmehr ist eine sinnvoll geplante Flächennutzung unter und außerhalb der Anlagen wichtig, … (energiewende.eu, 19.9.21)

Klettersteige – wo soll das hingehen? Der Weg ist das Ziel: Das gilt für den Bergsport im Allgemeinen und für Klettersteige im Besonderen. Einigermaßen sicher und einfach selbst steilste Felswände zu durchsteigen — diese Idee hat das Klettersteiggehen zu einem beliebten Sport gemacht. Doch nicht alle können sich mit dem Konzept Klettersteig anfreunden. | Unter diesem Aspekt sieht der DAV die Anlage neuer Klettersteige zwar kritisch, lehnt sie aber nicht grundsätzlich ab durch die Aussage seines Grundsatzprogramms, das die „Erschließung der Alpen“ als „abgeschlossen“ bezeichnet. Wenn neue Klettersteige angelegt werden sollen, solle aber die technische und naturschutzfachliche Kompetenz des DAV einfließen — und es seien „sehr hohe Anforderungen an Bedarf, Naturverträglichkeit, Sicherheit und alpinsportliche Konzeption zu stellen“. Die dabei abzuwägenden Aspekte und die in der Planung anzusprechenden Gruppen skizziert der "Kriterienkatalog für die Errichtung von Klettersteigen“, den die DAV-Hauptversammlung 2007 … (www.alpenverein.de, 19.9.21)

Jenseits der 1,5 Grad WWFthink Wahl spezial: „Jetzt reden wir! Eine junge Perspektive auf die Bundestagswahl“ / Carla Reemtsma: „Keine Partei hat ein 1,5-Grad-konformes Wahlprogramm“ (www.wwf.de, 19.9.21)

Korallenriffe im Klimawandel: "Wir denken groß, aber fangen klein an" Ulrike Pfreundt will die Korallenriffe der Erde vor dem Klimawandel retten. Mit Bausteinen aus dem 3-D-Drucker. Wie kommt man in der Schweiz auf eine solche Idee? (www.zeit.de, 19.9.21)

Die Wildnis im kühlen Licht des Experiments Von Klimawandel und Biodiversität über KI, Robotertechnik und Quantenmechanik bis zu Genomsequenzierung, Neuroimaging und Epigenetik. „Dilemma“ lässt nichts aus. (www.tagesspiegel.de, 19.9.21)

UN-Klimaziele vor dem Scheitern: Richtung 2,7 Grad Erderwärmung Alarm bei der UN: Die Klimapolitik ist weit vom 1,5-Grad-Ziel entfernt. Die G20 könnten viel bewirken, sind aber zu langsam. mehr... (taz.de, 19.9.21)

Satelliten im All: Chinesen planen umstrittenes Weltraumprojekt in Europa Ein von China dominiertes Konsortium will in Europa ein gewaltiges Satellitenprojekt etablieren und Elon Musk Konkurrenz machen. Die Spuren führen bis in die chinesische Armee. (www.sueddeutsche.de, 19.9.21)

„Wenn jetzt nicht alle Weichen auf Klimaschutz gestellt werden...“ Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock schwört ihre Leute beim Parteitag in Berlin auf einen Wahlkampf-Endspurt ein. Es gehe darum, jetzt „endlich zu machen“. Unions-Kandidat Armin Laschet wirft sie vor, Menschenrechtsfragen zu vernachlässigen. (www.welt.de, 19.9.21)

Boom der Natur-Bücher: Was wir von Bäumen lernen können Extreme Naturereignisse häufen sich. Zahlreiche Neuerscheinungen geben Tipps zum besseren Umgang mit der Umwelt. Dabei stechen drei Methoden hervor. (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.21)

Psychologie: Die Studie, die auf einer Lüge beruht Der Verhaltensökonom und Psychologe Dan Ariely ist ein Superstar seines Fachs. Nun wird er verdächtigt, Daten gefälscht zu haben - für eine Studie über Ehrlichkeit. - (www.sueddeutsche.de, 19.9.21)

„Nicht Moral-, sondern Technologieweltmeister“ Klimaschutz by Bullerbü und Lastenräder, mit denen man nicht als globales Vorbild voranschreiten könne - Christian Lindner teilte beim Sonderparteitag der FDP gegen die Grünen-Vorschläge aus. Die FDP werde sich für moderne Technologien einsetzen - und für Bildung. (www.welt.de, 19.9.21)

Ranklotzen bei der Energiewende, Solarzubau mit E-Autos und neue Logik beim Regulieren Die Energiewende ist ein gigantisches Modernisierungs-Programm für Industrie und Infrastruktur, sagt Tim Meyer vom Öko-Energieversorger Naturstrom. Dabei sollten wir viel stärker auf Strom und Wärme aus "Vor-Ort-Systemen" setzen. (www.klimareporter.de, 19.9.21)

Sauberen Strom vom eigenen Dach als Erfolgsmodell Strahlende Gesichter an der Spitze der Energie Burgenland: Die Photovoltaik-Offensive ist äußerst erfolgreich angelaufen. Innerhalb weniger Wochen wurden bereits 250 Fixabschlüsse verbucht und mehr als 3000 Solarpaneele auf privaten Hausdächern in Betrieb genommen. Weitere 1000 Anfragen von Interessenten liegen vor. (www.krone.at, 19.9.21)

Auf der Website der Agentur für Erneuerbare Energien @RenewsTweet gibt es eine anschauliche Visual Story, die kurz und knackig mit 11 Mythen zur #Verkehrswende aufräumt. Super zum Teilen: @engforfuture (mythen-der-verkehrswende.pageflow.io, 19.9.21)

Klimaschutz in 47 Schritten Viel Unverpacktes, mehr Bio, Mehrwegdosen: In Moabit zeigt Edeka sein neues Umweltkonzept. Aber auch die Konkurrenz schläft nicht. Experten fordern mehr. (www.tagesspiegel.de, 19.9.21)

Europäische Mobilitätswoche 2021: Wien ist klimafreundlich unterwegs Immer mehr Wienerinnen und Wiener sind immer klimafreundlich unterwegs — im Jahr 2020 wurden in der Millionenstadt fast drei Viertel aller Wege mit dem Rad, den Öffis oder zu Fuß zurückgelegt. Fast die Hälfte aller Wiener Haushalte, 47 Prozent, besitzen kein Auto. | Seit Jahren gibt es in Wien mehr Öffi-Jahreskartenbesitzer als zugelassene Pkw. Die Anzahl der Radfahrten in Wien hat sich seit dem Jahr 2005 verdoppelt. Und die Alltagswege, die zu Fuß zurückgelegt werden haben im Vorjahr ein Rekordniveau erreicht: Mehr als jeder 3. Alltagsweg (37 Prozent) wird in Wien zu Fuß erledigt. | „Wir arbeiten in unserer Klimamusterstadt jeden Tag daran, die Mobilität in unserer Stadt noch umweltfreundlicher zu machen, wir bauen Öffis, Rad- und Gehwege laufend aus und setzen auf ein Miteinander im Verkehr“, so Mobilitätsstadträtin Ulli Sima anlässlich der Mobilitätswoche 2021, die noch bis zum autofreien Tag am 22. September läuft.… (www.wien.gv.at, 19.9.21)

Klimafreundliche Ernährung – Coop «Gesund essen» Hätten Sie gedacht, dass die Lebensmittel, die wir zu uns nehmen, massgeblich die Umwelt beeinflussen? Durch ein paar Umstellungen können wir helfen, die Umwelt zu schonen — und das Beste: Wir müssen auf nichts verzichten. (www.coop.ch, 19.9.21)

Corona: Mehrheit der Deutschen lebt anders als vor Corona Die Corona-Pandemie hat bei knapp einem Drittel der erwachsenen Deutschen bewirkt, dass sie entweder seltener oder sogar gar nicht mehr mit Bus und Bahn fahren. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. | Danach nutzen elf Prozent der Erwachsenen seit dem Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 überhaupt keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr. 19 Prozent der Teilnehmer der repräsentativen Umfrage gaben an, sie seien seither seltener mit Bus und Bahn unterwegs. | Für 28 Prozent der Deutschen hat sich in Sachen Mobilität durch Corona nichts geändert. Sie nutzen den öffentliche Verkehrsmittel genauso häufig wie vor der Pandemie. Lediglich zwei Prozent der Befragten sagten den Meinungsforschern, sie seien seit Beginn der Corona-Krise noch häufiger mit Bus und Bahn unterwegs als zuvor. (www.zeit.de, 19.9.21)

Reiche Länder haben 100 Milliarden-Versprechen gebrochen Von 2020 an wollten die Industrieländer jedes Jahr insgesamt 100 Milliarden US-Dollar für Klimaschutz und -anpassung in armen Ländern aufbringen. Geliefert haben sie nicht, zeigt nun eine OECD-Analyse. Und bei den Zielen zur Senkung der Emissionen liegt laut Vereinten Nationen fast die ganze Welt zurück. (www.klimareporter.de, 19.9.21)

Schellen-Ueli – Daniel Binswanger Das Land ist in einer ernsten politischen Krise, und Bundesrat Ueli Maurer provoziert mit dem Bruch des Kollegialitäts­prinzips. Ist das ein Schweizer Sonderfall? Nein, leider nicht. (www.republik.ch, 19.9.21)

Sommarugas neues CO2-Gesetz – Die Flugticketabgabe ist vom Tisch – teurer wird aber das Heizen Die Bundesrätin setzt beim Klimaschutz jetzt auf Anreize. Die Klimastreik-Bewegung übt scharfe Kritik. Zustimmung kommt von unerwarteter Seite (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.21)

Für Klimaneutralität brauchen wir jede und jeden Nach einer Reihe von Spitzenpolitiker:innen fordern nun auch Greenpeace und der Umweltdachverband DNR die seit fast drei Wochen in Berlin hungerstreikenden Aktivist:innen auf, ihre Gesundheit nicht weiter aufs Spiel zu setzen. (www.klimareporter.de, 19.9.21)

CO2-Bepreisung könnte ein bis drei Milliarden Euro bewegen Die von ÖVP und Grünen derzeit verhandelte CO2-Bepreisung könnte viele Milliarden Euro bewegen. Der ÖVP schwebt offenbar Einstieg von 25 Euro pro Tonne vor. (www.diepresse.com, 19.9.21)

Neues CO2-Gesetz: Mehr Subventionen, aber keine höheren Abgaben Mehr Subventionen, aber keine höheren Abgaben: Wie wird das gehen? Der Bundesrat hat am Freitag Eckwerte für die künftige Klimapolitik festgelegt. Sie lassen manche Frage offen. (www.nzz.ch, 19.9.21)

Rohstoff-Giganten auf der Suche nach sauberen Lieferketten Green-Tech-Firmen versuchen, an unbedenkliche Rohstoffe zu kommen. Auch der Druck auf die Rohstoffhändler steigt, mehr Transparenz in Bezug auf Herkunft und Abbau von Mineralien zu schaffen. Um die globalen Klimaziele zu erreichen, wird die Nachfrage nach Mineralien und Metallen wie Kobalt, Kupfer und Nickel voraussichtlich exponentiell steigen. Diese Rohstoffe werden für die Produktion grüner Technologien benötigt, etwa für wiederaufladbare Batterien. Die Internationale Energieagentur (IEA) schätzt, dass mehr als das Sechsfache an mineralischen Rohstoffen benötigt wird, um bis 2040 eine Netto-Null-Treibhausgasemission zu erreichen. Bei einigen Materialien wie Lithium könnte die Nachfrage sogar um das 40-fache steigen. Während viele Unternehmen aus diesem Mineralienboom Profit zu schlagen versuchen, steigt die Skepsis in Bezug auf die Nachhaltigkeit grosser Abbauprojekte, die als fundamental für die grüne Energiewende angepriesen werden. Viele Mineralien kommen nur in einigen... (www.swissinfo.ch, 19.9.21)

Literatur | Dieser Klima-Krimi ist real Eigentlich schreibt Fred Vargas Romane. Nun klagt sie die Umweltpolitik an und gibt Tipps, wie jeder einzelne aktiv werden kann | Analytisch hält Vargas den Regierenden vor, mit den multinationalen Konzernen, den mächtigsten Lobbys der Welt, der Lebensmittelindustrie, der Verkehrswirtschaft, der Agrochemie und so weiter gemeinsame Sache gemacht und „jeden Angriff auf das GELD, auf immer mehr GELD, ihres, nicht unseres“ abgewehrt zu haben. Man legt das Buch weg und ist wütend. Vargas' Credo lautet: Wir als Einzelne sind nicht machtlos! Wir müssen uns nicht auf das Unterschreiben von Petitionen beschränken. Wie der Beitrag jedes Einzelnen, aber auch der Regierung aussehen kann, um den Untergang der Welt aufzuhalten, dafür bietet ihr Buch viele Tipps und Vorschläge. | Klimawandel — ein Appell: Wir müssen jetzt handeln, um unser Klima zu retten Fred Vargas Waltraud Schwarze (Übers.), Limes Verlag 2021, 288 S. (www.freitag.de, 19.9.21)

Übers kreative Schreiben: Die Angst vor dem Ich Seit 40 Jahren verdient unsere Autorin ihr Geld mit Schreiben. Zum Jubiläum: unfertige Gedanken über Scham, Hermetik und eine veränderte Öffentlichkeit. mehr... (taz.de, 19.9.21)

Guterres: 2,7 Grad Erwärmung – Menschheit „auf katastrophalem Weg“ Ändert sich nichts, wird sich die Erde bis zum Jahr 2100 um 2,7 Grad erwärmen, warnt UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Vom 1,5-Grad-Ziel sei man weit entfernt. (to.welt.de, 19.9.21)

Was die Natur mit dem Klimawandel macht Ein Wissenschaftsautor recherchiert, wie die Natur auf den Klimawandel reagiert. Er beschreibt beunruhigende, aber auch ermutigende Erkenntnisse. | Im Jahr 2017 haben Schweizer Forscher im Golf von Aqaba zwischen der Sinai-Halbinsel und Saudi-Arabien eine Aufsehen erregende Entdeckung gemacht. Sie sind auf eine Korallenart gestossen, der weder hohe Wassertemperaturen noch Versauerung viel auszumachen scheint. Während überall auf der Erde genau deswegen Korallenriffe ausbleichen, waren im Golf von Aqaba diese Auswirkungen des Klimawandels kaum zu spüren. «Entdeckungen wie die der verborgenen Fähigkeiten der Korallen nähren die Hoffnung, dass manche Lebewesen für die Folgen eines Klimawandels besser gerüstet sein könnten, als wir befürchten.» | Mit diesen vorsichtig optimistischen Worten beschliesst der Wissenschaftsautor Bernhard Kegel ein Buch, in dem er sich fragt, wie die Natur auf die Klimaerwärmung reagiert. Darin ist viel von der Zerstörung von Lebensräumen unter und über Wasser … (www.journal21.ch, 19.9.21)

Erderwärmung | Keine Zeit mehr für Entweder-oder Klimaschutz braucht alle Maßnahmen, die zur Verfügung stehen. Und er braucht Zukunftsbilder einer lebenswerten Transformationsgesellschaft (www.freitag.de, 19.9.21)

Kinderfotos auf Social Media: Mit einem Facefilter gegen Sharenting Noch in den Windeln und schon ein Internetstar? Kinderfotos im Netz sind umstritten. Zurecht, findet Schauspielerin und Influencerin Sarah Kim Gries. Sie will mit einem Facefilter auf Instagram ein Zeichen setzen. (www.faz.net, 19.9.21)

Ranklotzen bei der Energiewende, Solarzubau mit E-Autos und neue Logik beim Regulieren Kalenderwoche 37: Die Energiewende ist ein gigantisches Modernisierungs-Programm für Industrie und Infrastruktur, sagt Tim Meyer, Vorstand beim Öko-Energieversorger Naturstrom und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Dabei sollten wir viel stärker auf Strom und Wärme aus "Vor-Ort-Systemen" setzen. - (www.klimareporter.de, 19.9.21)

DEN fordert eigenes Berufsbild für Energieberater - - Energieberater:innen spielen bei der praktischen Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen eine entscheidende Rolle. Deshalb ist es laut des Deutschen Energieberater-Netzwerks dringend nötig, eigene Ausbildungsgänge und vor allem ein eigenes Berufsbild zu entwickeln.  - - (www.geb-info.de, 19.9.21)

Welche Akzeptanz hat die repräsentative Demokratie in Ostdeutschland? Immer wieder zeigen wir uns irritiert, wenn Ostdeutsche mit der repräsentativen Demokratie hadern. Die Frage nach ihrer Akzeptanz ist in Ostdeutschland untrennbar mit all den Ambivalenzen, Paradoxien und Pfadabhängigkeiten der gesellschaftlichen Entwicklungen im Zuge des Systemumbruchs und der deutschen Wiedervereinigung seit 1989/90 verbunden. (www.bpb.de, 19.9.21)

18.9.21

Dank modernen Solarziegeln: Jetzt werden Gebäude zu Solarkraftwerken Gebäudeintegrierte Solaranlagen gibt es in der Schweiz schon lange. Doch die Nachfrage könnte höher sein und den Weg in eine sonnigere Zukunft bahnen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.21)

Albedo-Effekt: Diese Bedeutung hat er für den Klimawandel Die Albedo sagt aus, wie gut Flächen die Sonnenstrahlen reflektieren. Wie sich der Albedo-Effekt auf das Klima auswirkt und wie er sich auch positiv nutzen lässt, erfährst du hier. - Der Beitrag Albedo-Effekt: Diese Bedeutung hat er für den Klimawandel erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.9.21)

Kinderliteratur: Von der Kunst, die Welt schräg zu sehen Die Qualität eines Kinderbuchs hängt von den Bildern ab, sagt Dagmar Gausmann, Gründerin des Kinderbuchhauses in Hamburg-Altona. Ein Gespräch über gute Geschichten (www.zeit.de, 18.9.21)

Die katholische Kirche auf dem Weg zur Demokratie? Der Papst will die Kirche reformieren. Oder vielleicht doch nicht? Was das Ziel der für 2023 einberufenen Weltbischofssynode ist, bleibt vorerst unklar – wie vieles in Franziskus’ Amtszeit. (www.faz.net, 18.9.21)

Wissenschaftlerin über Wasserkriege: „Gefühl der Unsicherheit nimmt zu“ Weltweit streiten Staaten um die rare Ressource Wasser. Warum Wasserkriege trotzdem ein Mythos sind und welche Lösungen es gibt, erklärt die Beraterin Marina Klimes. mehr... (taz.de, 18.9.21)

Die Klimakrise macht uns krank Tödliche Hitze, aggressivere Pollen, neue Viren - der Klimawandel wird zur Gesundheitskrise. Doch statt Prävention spielt Deutschland Verantwortungs-Pingpong. (www.tagesspiegel.de, 18.9.21)

Meeresschutz: "Die Kinder sind unser Trojanisches Pferd" Er segelte Greta Thunberg nach New York, sie bringt Schülern die Meereswelt nah. Boris Herrmann und seine Frau Birte erklären, wie man Kinder für Klimaschutz begeistert. (www.zeit.de, 18.9.21)

„Missbrauchsopfer müssen an erster Stelle stehen“ Beim Umgang mit kirchlichen Missbrauchsfällen müssen an erster Stelle die Betroffenen im Fokus stehen, erinnerte Papst Franziskus am Samstag. Kirchenleute dürften auf diesem Gebiet nicht Rücksicht auf „die Reputation der Kirche als Institution“ nehmen. Die Kirche müsse „einen konkreten Weg der Reform einschlagen, um weiteren Missbrauch zu verhindern“. (www.krone.at, 18.9.21)

Klimaschutz ohne Fleischverzicht Deutsche-Welle-Chefredakteurin Manuela Kasper-Claridge über grünen Journalismus und übereifrige Meinungsumfragen. (www.tagesspiegel.de, 18.9.21)

Diese neue Massnahme plant Sommaruga gegen den Klimakiller Luftverkehr Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, will der Bundesrat bis Ende Jahr ein neues CO2-Gesetz vorlegen. Umweltministerin Simonetta Sommaruga gibt sich zuversichtlich. - - Sommaruga will beim Klimaschutz vorwärts machen. Bild: keystoneUm die Pariser Klimaziele zu erreichen, will der Bundesrat bis Ende Jahr ein neues CO2-Gesetz vorlegen. Umweltministerin Simonetta Sommaruga gibt sich zuversichtlich.Am Freitag hat Simonetta Sommaruga die Eckwerte des neuen CO2-Gesetzes vor den Medien vorgestellt. Am Samstag äusserte sie sich dazu in der «Samstagsrundschau» von Radio SRF. In der neuen Vorlage will der Bundesrat nicht auf neue Abgaben, sondern auf Anreize setzen und bereits vorhandene Mittel effizienter einsetzen. «Wir können nach einer abgelehnten Vorlage nicht einfach mit dem Gleichen nochmal kommen», so Sommaruga. Die Abstimmung habe gezeigt, dass die Bevölkerung nicht das Gefühl haben wolle, dass sie bestraft werde....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 18.9.21)

Wir haben etwa 50 Fakten-Checks in sieben Kategorien (z.B. "Kann ich mich auf die Klimaforschung verlassen?") veröffentlicht. Zur Zeit aktualisieren wir sämtliche Fakten-Checks im Lichte des neuen #IPCC-Reports. @klimafakten (www.klimafakten.de, 18.9.21)

Klimawandel: Mut durch Wut - warum es neue Emotionen zur Klimakrise braucht Es ist verständlich, sich vor Dürre, Hitze und Fluten zu fürchten. Aber es lähmt. Und das ist schädlich. (www.sueddeutsche.de, 18.9.21)

Wohnen der Zukunft: Die Idealstadt als Superdorf Architekten wissen, wie die Welt zu retten ist und wie im Interesse des Klimaschutzes gebaut werden muss – in der Theorie. Einige Beispiele aus Deutschland und Europa und ihre Tücken. (www.faz.net, 18.9.21)

Großeltern über den Klimawandel: Oma sagt, Fridays for Future sei zu radikal Die Jungen kämpfen für das Klima, die Älteren drücken sich, heißt es. Unsere Autorin fragt ihre Großeltern: Beschäftigt euch der Klimawandel überhaupt? (www.zeit.de, 18.9.21)

Tourismus in den Alpen: Monarchische Influencer Zuerst kamen Sisi und Franz Joseph. Dann folgten die Massen. Wie die Habsburger dem frühen Tourismus in den Alpen auf die Sprünge halfen. (www.zeit.de, 18.9.21)

Die Rückkehr der Knochenfresser Viele Raubvögel werden gehasst und gejagt, manche Spezies stehen kurz vor der Auslöschung. In den Alpen ist die Wiederansiedelung des riesigen Bartgeiers gelungen. Eine Erfolgsgeschichte, die 100 Jahre dauerte. (www.welt.de, 18.9.21)

Mode im Klimawandel: Das Outfit von morgen Mit dem Klimawandel muss sich unser Verhältnis zum Konsum ändern. Das betrifft auch den Inhalt der Kleiderschränke. Wie sieht die bessere Garderobe aus? Und wie sind wir für Extreme gerüstet? (www.faz.net, 18.9.21)

Nur 1 Prozent schwimmt auf der Wasseroberfläche – 10 Fakten zum Plastik im Meer Die anfängliche Euphorie über die neuen Kunststoffe liess bereits in den 60er-Jahren nach, als sich die Schattenseiten des Plastiks bemerkbar machten. Auf einmal waren im Ozean haufenweise Müll zu finden. Dies löste Besorgnis über die Umweltverschmutzung und über den übermässigen Konsum von Plastik aus. Verbessert hat sich die Situation seither nicht. Im Gegenteil. Diese Fakten zum Thema Plastik im Meer solltest du kennen:Schätzungsweise befinden sich insgesamt 86 Millionen Tonnen Plastik im Meer. Dies entspricht einem Gewicht von 822'000 Eiffeltürmen. (Ich weiss, selbst dieses Beispiel ist irgendwie nicht wirklich greifbar.)Auf der Wasseroberfläche lässt sich schlecht erkennen, wie gross das Problem tatsächlich ist. Nur ein Prozent des Plastiks im Meer schwimmt auf der Wasseroberfläche. Der grösste Teil dieser astronomischen Summe an Plastik ist auf den Meeresgrund gesunken, der Rest befindet sich irgendwo zwischen Meeresboden und Wasseroberfläche....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 18.9.21)

17.9.21

Wege aus der Klimakatastrophe – Wie eine nachhaltige Energie- und Klimapolitik gelingt (Fast) jeder Mensch hat sein oder ihr ganz persönliches Aha-Erlebnis, wenn es um den Klimawandel geht. Der eine hat mit Bewässerungsschlauch und Giesskanne vergeblich versucht, seinen Garten unbeschadet durch mehrere Dürre-Sommer zu bringen. Der andere wundert sich, dass er daheim von einer Tigermücke gestochen wird, die ursprünglich nur in den Tropen und Subtropen zu finden war. Ein Dritter musste mitansehen, wie sein Haus überschwemmt wurde, weil zum ersten Mal seit Menschengedenken ein Bächlein nach einem Starkregenereignis zum reissenden Strom geworden war. Und ein Vierter ist Teil der wachsenden Menge von Menschen, die die wissenschaftlichen Studien zum Klimawandel studiert haben und aktiv vor seiner Gefahr warnen. (scilogs.spektrum.de, 17.9.21)

Wärme Zürich. Klimapolitik ohne Weitblick – von Walter Angst 50 Prozent der Heiz-Energie ist Gas, das von Energie 360 Grad AG geliefert wird, dem vor 20 Jahren — gegen die Allein-Opposition der AL — ausgelagerten Gaswerk. | 16 Prozent sind Fernwärme aus der Kehrichtverbrennung, für die Entsorgung und Recycling verantwortlich ist. | 4 Prozent liefern Wärmeverbunde, die vom städtischen Elektrizitätswerk ewz, der E360 Grad AG und wenigen Privaten betrieben werden. | Die restlichen 30 Prozent sind Heizöl — das Geschäft von Privaten. Dieser Heizstoff soll — wie das Erdgas — bis 2040 aus der Stadt verschwinden. Das sieht der Netto-Null-Plan der Stadt vor. || Klar ist, dass ERZ-Fernwärme und ewz auf der einen und die ausgegliederte E360 Grad AG auf der anderen Seite nicht unter einen Hut passen. ERZ und ewz sind städtische Unternehmen, die das Geld für Investitionen bei der Stadtkasse beziehen. E360 Grad AG ist ein renditeorientiertes Unternehmen, das im Gasmarkt verankert bleibt und sich sein Geld auf dem Finanzmarkt beschaffen muss … (al-zh.ch, 17.9.21)

Gräben in den Köpfen Stadtluft macht frei. Dieses geflügelte Wort stammt aus dem Mittelalter. Damals setzten sich Leib­eigene auf der Flucht von ihrer Grundherr­schaft in die Städte ab. Das führte zum Rechtsbrauch, dass Leibeigene nach Jahr und Tag nicht mehr von ihren Grundherren zurückgefordert werden konnten. Sie wurden also durch die Stadt frei. Selbstverständlich war diese neue Freiheit sehr schnell und sehr oft mit ökonomischer Unfreiheit verbunden, aber das geflügelte Wort hat sich bis in die heutige Zeit gehalten. (www.pszeitung.ch, 17.9.21)

2,7 Grad Erwärmung - Menschheit bei Klimawandel „auf katastrophalem Weg“ Ändert sich nichts, wird sich die Erde bis zum Jahr 2100 um 2,7 Grad erwärmen, warnt UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Vom 1,5-Grad-Ziel sei man weit entfernt. (www.welt.de, 17.9.21)

Die Schweizerische Energie-Stiftung SES sagt JA zu Berner und Zürcher Klimaschutzvorlagen Der Stiftungsrat der SES hat am Mittwoch 8. September die Parolen zu zwei kantonalen Abstimmungsvorlagen gefasst: JA zum Klimaschutzartikel in der Kantonsverfassung anlässlich der Abstimmung vom 26. September im Kanton Bern sowie JA zum revidierten Energiegesetz, welches Ende November im Kanton Zürich zur Abstimmung gelangt. (www.energiestiftung.ch, 17.9.21)

UN: Welt droht Klimaziel deutlich zu verfehlen Die internationale Gemeinschaft droht ihr Ziel zur Begrenzung der Erderwärmung deutlich zu verfehlen. Ein neuer UN-Bericht „zeigt, dass sich die Welt auf einem katastrophalen Weg in Richtung einer Erwärmung von 2,7 Grad Celsius befindet“, sagte UN-Generalsekretär António Guterres am Freitag. In dem Bericht wurden die nationalen Klimaschutz-Verpflichtungen von 191 Ländern im Rahmen des Pariser Abkommens bewertet. (www.krone.at, 17.9.21)

Thunberg: „Sind keine Lobbyisten für die Grünen“ Greta Thunberg nimmt am 24. September, also zwei Tage vor der deutschen Bundestagswahl, in Berlin an einer Demonstration für den Klimaschutz teil. Die schwedische Klimaaktivistin betonte jedoch, dass sie nicht für eine bestimmte Partei werben werde: „Wir sind keine Lobbyisten für die Grünen.“ (www.krone.at, 17.9.21)

Automatisches Schreiben: Anleitung und Erfahrungen Wenn es EINE Übung gibt, die ich allen (also nicht nur Autor:innen) empfehle, ist es Automatisches Schreiben. Eine, nun ja, traditionelle aber wirkungsvolle Übung, mit der du mindestens deine Kreativität trainierst. Und eigentlich noch viel mehr… | Zurück zum Thema: Wenn du googelst, findest du das auch als „Wildes Schreiben“, „Freies Schreiben“ oder „Assoziatives Schreiben“. „Freewriting“ ist dagegen ein wenig etwas anderes, und die „Morgenseiten“ auch. Egal: Automatisches Schreiben ist eine mehr als 100 Jahre alte Technik, mit der Psychologen an das Unbewusste ihrer Patienten und Künstler an ihre Kreativität gelangen. Und beides kann für dich nützlich sein. (www.contentman.de, 17.9.21)

Perowskit macht Solarzellen noch effizienter Tandemzellen versprechen höheren Wirkungsgrad. Mit Perowskit und Silizium sind sie besonders vielversprechend (en-former.com, 17.9.21)

Nicht nur Schokoladenseiten Der breiten Öffentlichkeit war er vor allem als «Schokoladen-Professor» bekannt. Doch dem frisch emeritierten ETH-Professor Erich Windhab ging es um weit mehr als um Genuss. Er hat sich auch der globalen Ernährungssicherheit und Nachhaltigkeit angenommen. (ethz.ch, 17.9.21)

Wasserstoffkraftwerk für den Garten Was mit Sonnenenergie geht, soll künftig auch mit Wind und Wasserstoff möglich sein: Privathaushalte sollen mit kleinen, leichtgewichtigen und intelligenten Windrädern Wasserstoff für den Eigenbedarf produzieren können. Leichtbauexperten des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP, der BTU Cottbus und ein Industriepartner entwickeln dafür jetzt die Schlüsseltechnologien: kleine effiziente Rotoren und sichere Tanks. Leiter des Forschungsbereichs »Polymermaterialien und Composite PYCO« am Fraunhofer IAP, Prof. Holger Seidlitz, erklärt im Podcast wie das funktionieren soll. (open.spotify.com, 17.9.21)

Wer Vielfalt sät, wird Zukunft ernten Wir reden davon, den Klimawandel zu bekämpfen, schweigen uns aber über Nutztierhaltung und Fleischproduktion aus. Dabei gehört beides zusammen. (www.faz.net, 17.9.21)

Klimastreik: Fürs Klima kämpfen, aber richtig Die Verteilung der Tageszeitung junge Welt durch unsere Leserinnen und Leser erhöht die Reichweite unserer Berichterstattung. Die nächste Gelegenheit: der Klimastreik am 24. September. (www.jungewelt.de, 17.9.21)

Klimakrise: Bisherige Klimaschutz-Zusagen lassen 2,7 Grad Erwärmung befürchten Laut einer aktuellen UN-Bilanz reichen die Zusagen der Staaten im Rahmen des Paris-Vertrags bei Weitem nicht aus: Zum Ende des Jahrzehnts könnten die Emissionen 16 Prozent höher liegen als 2010. (www.sueddeutsche.de, 17.9.21)

Plötzlich soll der Klimaschutz schmerzlos möglich sein – nach dem CO2-Fiasko nimmt Sommaruga einen neuen Anlauf Mehr Subventionen, aber keine höheren Abgaben: Wie wird das gehen? Der Bundesrat hat am Freitag Eckwerte für die künftige Klimapolitik festgelegt. Sie lassen manche Frage offen. (www.nzz.ch, 17.9.21)

Ein bedenklicher Radikalisierungsschub der Massnahmenkritiker Wüste Szenen in Bern: Durch zu wenig Kommunikation habe der Bundesrat gewissermassen dazu beigetragen, so ein Experte. (www.srf.ch, 17.9.21)

Klar ungenügende Eckwerte des neuen CO2-Gesetzes Der Klimastreik kritisiert die heute präsentierten Eckwerte für ein neues CO2-Gesetz. Das Reduktionsziel von 50% bis 2030 gegenüber 1990 missachtet wissenschaftliche Erkenntnisse und verstösst gegen das Pariser Abkommen. Gewisse Massnahmen erachtet der Klimastreik als nützlich, andere sind aus klimapolitischer Sicht völlig unzureichend. | Der Bundesrat möchte allerdings weiterhin an seinem Reduktionsziel von 50% weniger CO2-Emissionen bis 2030 mit der Basis 1990 festhalten. Dieses Ziel ist klar ungenügend. Die Schweizer Klimapolitik steuert dabei auf eine globale Erderwärmung von 3  °C zu. Jonas Kampus meint dazu: “Eine globale Erwärmung von 3 °C hätte katastrophale Folgen für die ganze Weltbevölkerung, aber insbesondere für Personen im Globalen Süden.” | Klimastreik fordert 100% Reduktion bis 2030 | Der Klimastreik fordert seit Beginn der Proteste netto null Treibhausgasemissionen bis spätestens 2030. “Die Veröffentlichung des neuesten Berichts des Weltklimarats hat gezeigt, dass … (mailchi.mp, 17.9.21)

Diese 6 Lebensmittel sind am schlimmsten fürs Klima Was hat die Ernährung mit Klimaschutz zu tun? Jede Menge: Bestimmte Lebensmittel sind beispielsweise wegen ihrer Herstellung schlecht fürs Klima. Wir stellen die sechs klimaschädlichsten Lebensmittel vor und zeigen, wie du deine Ernährung klimafreundlicher gestalten kannst. (utopia.de, 17.9.21)

Freizeit: Alpenverein zieht Hüttenbilanz: "Nicht die beste Saison" Nach dem zweiten Corona-Sommer ziehen die Wirte der Alpenvereinshütten eine durchwachsene Bilanz. Während einige von einer guten Buchungslage berichten, sprechen andere auch angesichts des vielen Regens von einem miesen Jahr. | Auf vielen Hütten habe die Saison später begonnen, wegen der Corona-Maßnahmen konnte oft nicht die volle Bettenkapazität genutzt werden, teilte der Deutsche Alpenverein (DAV) am Freitag mit. Zudem hätten unterschiedliche Corona-Bestimmungen in den Ländern zu Verwirrungen geführt. Auch das Wetter drückte auf die Besucherzahlen. «Unterm Strich war diese Saison nicht die beste für unsere Hütten», sagte Miriam Roth vom DAV. Die Gäste hätten sich in der Regel an die Corona-Regeln gehalten und Verständnis für die Situation gehabt. | Manche Hütte profitierte offenbar davon, dass viele Urlaub im eigenen Land machten. «Das Ausflugserlebnis «Berg» scheint durch die Pandemie an Beliebtheit zu gewinnen», zitierte der DAV die Wirte vom Bodenschneidhaus im Mangfallgebirge. … (www.zeit.de, 17.9.21)

SONNENENERGIE Pfusch auf dem Dach Fotovoltaikanlagen boomen. Doch nicht alle Offerten von Solarfirmen sind seriös. Umso wichtiger ist es, die Angebote auf Herz und Nieren zu prüfen. (www.beobachter.ch, 17.9.21)

SPD-Kandidatin Giffey in Berlin: Regierende Kindergärtnerin Franziska Giffey kann mit Menschen. Sie hat aber auch eine strenge Seite – als Bremserin etwa beim Klimaschutz. Wird sie so Berliner Bürgermeisterin? mehr... (taz.de, 17.9.21)

Klimapolitik: Der Bundesrat stellt die Weichen für eine neue Gesetzesvorlage Nach dem Nein der Stimmbevölkerung zum CO2-Gesetz in der Abstimmung vom 13. Juni 2021 hat der Bundesrat heute über das weitere Vorgehen in der Klimapolitik entschieden. Er wird bis Ende Jahr eine neue Gesetzesvorlage in die Vernehmlassung schicken. Dabei will der Bundesrat für die künftige Klimapolitik eine möglichst breite Basis schaffen. An seinen klimapolitischen Zielen hält er fest: Die Schweiz soll ihre Emissionen bis 2030 gegenüber 1990 halbieren. Auf Instrumente, die massgeblich zum Nein beigetragen haben, soll verzichtet werden. Der Bundesrat hat das UVEK an seiner Sitzung vom 17. September 2021 beauftragt, eine entsprechende Vorlage zu erarbeiten. (www.admin.ch, 17.9.21)

Bundesrat sucht vorsichtig eine neue Basis für die Klimapolitik Der Bundesrat zieht die Konsequenzen aus dem gescheiterten CO2-Gesetz. Die neu lancierte Klimapolitik soll auf einem Mix von Instrumenten basieren. Auf einige umstrittene Abgaben wird verzichtet. (www.nzz.ch, 17.9.21)

Bundesrat will neues CO2-Gesetz vorlegen – diesmal ohne Abgaben Noch 2021 will der Bundesrat eine neue Vorlage für ein CO2-Gesetz in die Vernehmlassung schicken. Am Freitag hat er die Eckwerte vorgestellt. Die Vorlage soll auf dem geltenden CO2-Gesetz basieren – neue Abgaben soll es keine geben. | Das klimapolitische Ziel bleibt unverändert: Die Schweiz soll ihre Emissionen bis 2030 gegenüber 1990 halbieren. Nach dem Nein zum CO2-Gesetz vom vergangenen Juni muss der Bundesrat aber neue Instrumente finden, um dieses Ziel zu erreichen. | Nun hat er erste Eckwerte der neuen Vorlage festgelegt. Als Basis diene das geltende CO2-Gesetz, teilt der Bundesrat mit. So sollen die bestehenden Instrumente grundsätzlich weitergeführt werden. Im Vordergrund sollen Massnahmen stehen, die es der Bevölkerung ermöglichen, den CO2-Ausstoss im Alltag zu reduzieren. Zudem sollen bereits laufende Bemühungen der Unternehmen unterstützt werden. (www.watson.ch, 17.9.21)

Bundesrat unterstützt Weiterführung unbestrittener Instrumente des CO2-Gesetzes bis 2024 Der Bundesrat unterstützt die Weiterführung der bis 2021 befristeten Instrumente des bestehenden CO2-Gesetzes bis Ende 2024. Dies hat er am 17. September 2021 in seiner Stellungnahme zum Bericht der UREK-N zur Parlamentarischen Initiative 21.477 «Verlängerung des Reduktionszieles im geltenden CO2-Gesetz» festgehalten. Mit der vorgeschlagenen Anpassung des CO2-Gesetzes soll das Klimaziel der Schweiz bis 2024 fortgeschrieben werden. Schweizer Unternehmen sollen sich zudem weiterhin von der CO2-Abgabe befreien lassen können. Ebenfalls verlängert würde die Pflicht der Treibstoff-Importeure, die Emissionen des Verkehrs mit Klimaschutzprojekten im In- und neu auch im Ausland auszugleichen. (www.uvek.admin.ch, 17.9.21)

Windkraft in Bayern: Abstandregel verfassungswidrig? Die 10-H-Regel hat die Flächen für Windräder drastisch schrumpfen lassen. Nun legt die SPD ein Gutachten vor, das die Regel kippen könnte. (www.sueddeutsche.de, 17.9.21)

Niederschläge probabilistisch betrachtet Wie Ihnen vielleicht aufgefallen ist, haben wir in unserer App und auf unserer Website eine neue probabilistische Visualisierung für Niederschläge eingeführt. Wir werden in diesem Blog erklären, wie diese Daten am besten interpretiert werden können, um im Alltag die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dies unter Berücksichtigung Unsicherheiten jeder Prognose. | Probabilistische Niederschlagsprognosen stellen einen weiteren Fortschritt hin zu einer besseren Qualität der Vorhersagen dar. Sie ermöglichen es, die einer Wettervorhersage enthaltenen Unsicherheiten zu berücksichtigen, die je nach Lage erheblich variieren können. | Unter den unbeständigen und gewittrigen Bedingungen im Sommer 2021 mit einem schnellen Wechsel zwischen Aufhellungen und sporadischen Schauern, deren Position und exaktes Timing nicht genau vorhergesagt werden können, ist es normal, dass sich die Lokalprognosen auch kurzfristig verändern können. Bei solchen Wetterlagen sollte man zunächst auf Wetterberichte … (www.meteoschweiz.admin.ch, 17.9.21)

QUAND LE SOLEIL, LE VENT ET L'EAU ALIMENTENT LA MONTAGNE Evidemment, on a tous envie de déconnecter, de se passer de nos appareils et gadgets, et de simplement profiter du paysage et des amis qui nous entourent. Pour les sites qui nous accueillent en altitudes, ces sites appelés «isolés» c'est plus compliqué: chalets ou refuges de montagne, gîtes d'alpages, exploitation ou mayens doivent assurer leur alimentation en électricité sans réseau électrique, de manière autonome. | Quelles sont leurs possibilités s'ils souhaitent alors se défaire du fossile, et se tourner vers une alimentation à la hauteur de l'environnement dans lequel ils se trouvent? | C'est ce que propose la nouvelle étude réalisée et publiée par SuisseEnergie, en collaboration avec le SPF à Rapperswil (institut pour la technique solaire), «Énergie renouvelable pour les exploitations d'alpages, les refuges et les auberges de montagne». Une étude publiée en allemand uniquement sous le titre: Erneuerbare Energie für Alpbetriebe, Berghütten und Berggastwirtschaften. (energeiaplus.com, 17.9.21)

pv magazine highlight top innovation: Kombimodul mit Niedertemperatur-Trick Kombimodule, die sowohl Solarstrom erzeugen als auch die Wärme nutzen, haben sich bislang nicht im größeren Maßstab durchgesetzt. Ein Tüftler aus den Niederlanden wagt mit einer cleveren Idee einen neuen Anlauf, um Photovoltaik und Solarthermie zu kombinieren. Unsere Highlight-Jury ist davon angetan. (www.pv-magazine.de, 17.9.21)

Bergwerk Gorleben wird geschlossen Das BMU hat entschieden, die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH mit der Stilllegung des Bergwerks zu beauftragen. | Zwischenfreuen angesagt: Das @bmu lässt das Erkundungsbergwerk #Gorleben endgültig schließen. Der Salzstock wird kein #Atommülllager! @UmweltinstitutM (www.bmu.de, 17.9.21)

Eine unernste Debatte über das wichtigste Thema – taz.de Das Thema Klimaschutz wurde im Triell nur oberflächlich behandelt. Wie groß die Aufgabe ist und wie unzureichend die Lösungsvorschläge, wurde nicht ansatzweise sichtbar | Keine Partei hat zur Bundestagswahl ein Programm vorgelegt, mit dem die deutschen Klimaschutzziele für 2030 sicher erreicht werden können. Das hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung kürzlich ermittelt — und selbst dieses Ziel reicht nicht aus, um einen fairen Anteil Deutschlands für das Einhalten der 1,5-Grad-Grenze zu leisten. Das heißt: Eigentlich müssten Medien erbarmungslos auf diesen Skandal hinweisen. Man müsste Olaf Scholz fragen, was er dagegen zu tun gedenkt, dass Hamburg im Jahr 2070 überflutet ist. (taz.de, 17.9.21)

Felix Neureuther im Interview: "Ich wäre für so einen Boykott zu haben" Ex-Skirennfahrer Felix Neureuther spricht über eine mögliche Absage für die Olympischen Spiele in Peking, Folgen des Klimawandels für den Wintersport - und er erklärt, unter welchen Bedingungen er als DOSB-Präsident kandidieren würde. (www.sueddeutsche.de, 17.9.21)

Sommaruga nimmt einen neuen Anlauf in der Klimapolitik Der Bundesrat will einen neuen Gesetzesentwurf in die Vernehmlassung schicken. An seinem Ziel hält er fest. (www.srf.ch, 17.9.21)

Heizungsbauer nach Flut überfordert - Tausenden Haushalten an der Ahr droht nach der Flut ein Kälte-Schock im Winter - - Noch immer sind im Ahrtal tausende Menschen ohne Heizung. Im Winter droht vielen Bürgern im Flutgebiet die bittere Kälte. Mit aller Kraft versuchen Handwerker in der Region zu helfen. Doch bei Ihnen macht sich pure Verzweiflung breit. - Von FOCUS-Online-Autor Julian Piepkorn (www.focus.de, 17.9.21)

Zukünftige Generationen sind keine fremde Spezies Die Chance, etwas zu verändern, bringt Jugendliche am ehesten dazu, nachhaltig zu denken und zu leben. Das zeigt sich bei den Projekten des Ökolog-Netzwerks für Schule und Umwelt. Heuer beschäftigen sich diese vor allem mit dem Kampf gegen den Klimawandel. (www.diepresse.com, 17.9.21)

Beschluss zu Klimaschutz im Verkehr: Kraftstoffe sollen sauberer werden Ab 2023 darf kein Palmöl mehr in Biodiesel landen. Auch Laden für Elektroautos soll übersichtlicher gestaltet werden. mehr... (taz.de, 17.9.21)

Bundestagswahl: Berliner Hauptbahnhof mit Stellenanzeige plakatiert Greenpeace hat über ein riesiges Banner nach einer geeigneten Klimakanzlerin gesucht. Laut der Umweltorganisation sind die Ziele der derzeitigen Kandidaten unzureichend. (www.zeit.de, 17.9.21)

Skirennfahrer Felix Neureuther über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Alpen Spitzensportler Felix Neureuther gewann jahrelang Skirennen. Nun wirkt er bei einer Dokumentation über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Alpen mit. Im Interview spricht er über die Zukunft des Skitourismus und nachhaltigen Sport. (www.faz.net, 17.9.21)

Wo der Sport beim Klimaschutz weiterdenken muss Sport muss Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung ins Spiel bringen. Nach oben ist dabei noch viel Luft – auch, wenn es um die Fans geht. (www.faz.net, 17.9.21)

Stuttgart unterzeichnet „Pakt der freien Städte“ Die Landeshauptstadt Stuttgart unterstützt die von Bratislava, Budapest, Prag und Warschau gegründete Initiative zur Förderung von Freiheit, Menschenwürde, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit, soziale Gerechtigkeit, Toleranz und kultureller Vielfalt. (www.stuttgart.de, 17.9.21)

Beevi: Dieses Klo verwandelt Fäkalien in Energie und Kryptowährungen Beevi ist eine Toilette, die Fäkalien in Energie umwandelt. Außerdem werden Klogänger an der Universität in Ulsan mit Kryptowährungen belohnt. | Stell dir vor, dass du auf einer Toilette sitzt und mit deinen Ausscheidungen etwas Gutes tust. Genau dafür sorgt die Toilette „Beevi“ an der Universität Ulsan in Südkorea. Sie verwandelt deine Fäkalien in Strom und belohnt dich mit Kryptowährungen für deine Arbeit. (www.basicthinking.de, 17.9.21)

„Verfassungsrechtlich geht das jetzt noch nicht“ „Die Idee der Demokratie ist, dass alle Bürgerinnen und Bürger abstimmen dürfen“, sagt Verfassungsrechtler Prof. Volker Boehme-Nessler. Eine Senkung des Wahlalters sei nur möglich mit einer großen Mehrheit. Der Experte fragt jedoch, ob Minderjährige die nötige Reife haben. (www.welt.de, 17.9.21)

Der oberste Klimaschutz-Berater der Bundesregierung im Interview Deutschland soll bis 2045 klimaneutral wirtschaften, das schreibt das Gesetz vor. Der oberste Klimaschutz-Berater der Bundesregierung, der Ökonom Ottmar Edenhofer, beschreibt, was es zum Abschied von der fossilen Ära braucht, wer gewinnt oder verliert. (www.wiwo.de, 17.9.21)

Umweltfreund Elektro-Auto? Umweltbundesamt vergleicht Ökobilanz unterschiedlicher PKW-Antriebe Im Umweltbundesamt-Vergleich stehen 39 unterschiedliche Fahrzeug- und Technologiekombinationen in den Kategorien Kleinwagen, Kompaktklasse und Oberklasse. Die Ergebnisse zeigen, dass Elektroautos (Battery Electric Vehicle, BEV) in der Ökobilanz in allen Kategorien die Nase vorn haben, vor allem wenn der Strom aus erneuerbaren Energieträgern stammt. Dann verursachen sie bis zu 79 % weniger Treibhausgas-Emissionen als konventionelle Pkw mit Verbrennungsmotor (Internal Combustion Engine, ICE). Hybrid-Fahrzeuge (Hybrid Electric Vehicle, HEV; Plug-In Hybrid Electric Vehicle, PHEV) verbessern die Ökobilanz von PKWs nur leicht. Wasserstoffautos (Fuel Cell Electric Vehicle, FCEV) schneiden zwar beim Vergleich der Emissionen ähnlich gut ab wie Elektroautos, sind aber nicht so energieeffizient. Sie brauchen pro gefahrenem Kilometer, je nachdem ob es sich um einen Kleinwagen oder ein Oberklasse-Fahrzeug handelt, um rund 39—83 % mehr Energie als ein batteriebetriebenes Elektroauto. … (www.umweltbundesamt.at, 17.9.21)

Waste from one bitcoin transaction ‘like binning two iPhones' Study highlights vast churn in computer hardware that the cryptocurrency incentivises || Dass der Energieverbrauch durch #Bitcoin-Transaktionen verheerend ist, wissen wir. Eine neue Studie in @RCRjournal hebt nun ein weiteres Problem hervor: riesige Mengen #Elektroschrott, die durch die schnell veraltende Hardware anfallen @oekomverlag (www.theguardian.com, 17.9.21)

Als Kind trank ich literweise Kuhmilch – warum das nun nicht mehr so ist Milch war in meiner Kindheit allgegenwärtig: Im Müesli zum Frühstück und zu den Hauptmahlzeiten ein grosses Glas. Wie sie da reinkam und ob es den Kühen und Kälbern gut ging, darüber machte ich mir erst als Teenie mehr Gedanken. Die Nachhalterin schwelgt in Kindheitserinnerungen auf dem Land, zu einer Zeit, als sie Milch noch gut fand. (www.watson.ch, 17.9.21)

Prominente Unterstützer: „Abstoßend“: Ärger über klimapolitische Enkelkinderbriefe-Aktion Wie wollen die Parteien gegen den Klimawandel vorgehen? Unter anderem die Fridays for Future-Bewegung will offenbar Einfluss auf die Wahl-Entscheidung einer bestimmten Zielgruppe nehmen — mit einer umstrittenen Aktion. (www.shz.de, 17.9.21)

Arbeitskampf | Hand in Hand Klimaschutz und Arbeitnehmer*innenrechte werden oft gegeneinander ausgespielt. Ein Protest im Bosch-Werk München-Trudering zeigt, wie es anders geht (www.freitag.de, 17.9.21)

Solarstrom auf Infrastruktur Welches Potenzial bieten Infrastrukturanlagen und Konversionsflächen für den Ausbau der Photovoltaik (PV) und die Erreichung der Ziele der Energiestrategie 2050? Die Studie «InfraSolaire» bietet erstmalig eine umfassende Übersicht über die Möglichkeiten, Wirtschaftlichkeit und Herausforderungen für Solarstrom auf sämtlichen Infrastruktur-Kategorien in der Schweiz. | Die im Rahmen der Studie geführten Interviews und Recherchen zeigen, dass sowohl das Potenzial als auch die technische Machbarkeit von PV auf vielen Infrastrukturkategorien durchaus vorhanden sind. Wir kommen zum Schluss, dass das technisch umsetzbare Potenzial für PV auf Infrastrukturanlagen und Konversionsflächen in der Schweiz bei 9-11 Gigawatt liegt. Unter Miteinbezug der Faktoren Wirtschaftlichkeit und regulatorisches Umfeld schätzen wir das realistische Potenzial auf 1.5-3.0 Gigawatt. (energiezukunftschweiz.ch, 17.9.21)

Für eine bessere Medienkritik – eine Anleitung in fünf Punkten Auf Social Media, in Blogs und in alternativen Medien werden journalistische Medien heute intensiv kritisiert. | Das ist grundsätzlich erfreulich — aber es gilt, zwischen rationaler Kritik und emotionalen Totschlagargumenten zu unterscheiden. Eine Checkliste für die Praxis. | Wir leben heute im goldenen Zeitalter der Medienkritik. Dank Internet und Social Media wird journalistische Arbeit heute so intensiv wie noch nie diskutiert und kritisiert. Wenn traditionelle Massenmedien als sprichwörtliche Wachhunde der Demokratie die vierte Gewalt bilden, dann ist, wie der Kommunikationswissenschaftler Stephen Cooper in seinem Buch «Watching the Watchdog» beschreibt, mit den neuen Formen der Online-Medienkritik eine fünfte Gewalt entstanden, die die Wachhunde überwacht. (www.journal21.ch, 17.9.21)

Klimakrise: Schnelle Lösung durch weniger Methan? - - - - - - - Im Kampf gegen die Klimakrise gibt es viele Zusagen, aber wenig Fortschritt. UN und USA wollen den Prozess nun mit einem neuen Gipfel beschleunigen. Vor allem der Ausstoß des Treibhausgases Methan soll sinken. Von Werner Eckert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.9.21)

FOCUS-Online-Programmcheck - Kriegen wir noch die Kurve? Was die Parteien beim Klima versprechen - Hitzewellen, Regenfluten, Gletscherschmelze: Der Klimawandel ist auch in Deutschland längst zur Lebensrealität geworden. Dabei geloben (fast) alle Parteien vor der Bundestagswahl, dass sie das Thema Krise wirklich ernst nehmen. Aber welche Partei verspricht konkret was? FOCUS Online gibt den Überblick.Von FOCUS-Online-Redakteur Florian Reiter (www.focus.de, 17.9.21)

Therapeutin im Interview: „Die Klimakrise ist auch eine psychologische Krise“ Lea Dohm hat die „Psychologists for Future“ mitgegründet. Ein Gespräch über Verdrängung, Krisenkommunikation, psychologische Belastung und darüber, warum Engagement auch gegen Ängste hilft. (www.faz.net, 17.9.21)

Ein industrielles Schwergewicht Die Aargauer Industriegeschichte hält einige Überraschungen bereit und hat zu Recht international für Furore gesorgt: Schliesslich wurden die Alufolie, die Teigknetmaschine und der Würfelzucker in diesem Kanton erfunden. - - - - Die interaktive Ausstellung «Von Menschen und Maschinen» des Museums Aargau (MUAG) im SBB Historic-Gebäude in Windisch widmet sich der vielfältigen Aargauer Industriegeschichte in drei verschiedenen Teilen. Dokumentiert werden einerseits die unterschiedlichen Lebenswelten der Patrons und Arbeiterfamilien, andererseits räumt das Museum den Entstehungsgeschichten bedeutender Erfindungen viel Raum ein. Und schliesslich werden Besucherinnen und Besucher aufgefordert, sich über die Auswirkungen von Digitalisierung und Robotik in der zukünftigen Arbeitswelt zu äussern. - Wie fühlte es sich an, während des 20. Jahrhunderts als Patron ein Unternehmen zu führen? Wie wurde die Belegschaft geleitet? Was wurde wie produziert? Und wie sah der Alltag Zuhause mit Bediensteten aus? Auf diese und zahlreiche andere Fragen findet man im Ausstellungsteil über das Leben und Wirken der «Fabrikbarone» Antworten. - Einem Wechselbad der Gefühle gleich kommt der Rundgang durch die Welt der Arbeiterfamilien: Hier fühlen sich die Besuchenden schlagartig in einen absolut harten Alltag versetzt – mit 15-Stunden-Arb >| (meter-magazin.ch, 17.9.21)

„Müssen verdammt aufpassen, dass nicht Zehntausende Arbeitsplätze im Land wegfallen“ Die Union warnt vor einer rot-grün-roten Regierung und den Auswirkungen auf die Wirtschaft. Viele Familienunternehmen beschäftigen sich mit der Frage, wie viele Arbeitsplätze die Klimapolitik der künftigen Regierung kosten wird. Der IG-Metall-Chef sieht viele Jobs in Gefahr. (www.welt.de, 17.9.21)

Potenzielles Atommüllendlager Gorleben wird endgültig stillgelegt Das Umweltministerium hat entschieden, das Bergwerk Gorleben in Niedersachsen endgültig zu schließen. Jahrzehntelang wurde es als potenzielles Atommüllendlager betrachtet, doch zuletzt befand es sich nur noch in einer Art Winterschlaf. (www.welt.de, 17.9.21)

„Die Klimafrage lässt sich nur global lösen oder gar nicht“ „In Deutschland wird fast ausschließlich über nationale Maßnahmen geredet“, sagt Carsten Linnemann Vorsitzender der Mittelstandsunion. In der Klimapolitik müsse man aber mindestens europäisch, wenn nicht weltweit denken. Man könne national anfangen, damit „andere uns das nachmachen“. (www.welt.de, 17.9.21)

Duma-Wahlen in Russland : Jahrzehnte gegen das Regime – wie überlebt man das? Wer für Demokratie und Menschenrechte kämpft, braucht einen langen Atem: Drei russische Leben – von der Zeit bezwungen, vom System verschlungen, vom Regime verleumdet. (www.tagesanzeiger.ch, 17.9.21)

Energiewende: Müll als saubere Wärmequelle Die Stadt Frankfurt hat ehrgeizige Klimaziele und muss dafür auch ihre Wärmeversorgung umbauen. Abfallverbrennung und Rechenzentren spielen dabei eine besondere Rolle. (www.faz.net, 17.9.21)

Facebook löscht zahlreiche Querdenken-Konten und verschärft Umgang mit Klimaleugnung - Das größte soziale Netzwerk der Welt greift durch. Facebook hat erstmals die neuen Richtlinien im Kampf gegen „bedrohliche Netzwerke“ umfassend umgesetzt und rund 150 Konten der umstrittenen Querdenken-Bewegung sowohl von Facebook als auch Instagram entfernt. - - - - Die Inhalte bergen in der vorliegenden Form das Potenzial, in reale Gewalt umzuschlagen und auch in anderer Form gesellschaftlichen Schaden anzurichten, - - - - hieß es in Facebooks Erklärung. Auch die Konten von Querdenken-Gründer Michael Ballweg wurden gesperrt. Während dieser gegen den Schritt Facebooks gerichtlich vorgehen möchte, will das Netzwerk Querdenken nicht grundsätzlich verbieten. Auf die Gefahren der Bewegung aber soll hingewiesen werden. Und auch auf die Gefahren von Personen und Gruppen, die den Klimawandel leugnen. Denn Facebook möchte künftig deutlich härter gegen Fehlinformationen in diesem Kontext vorgehen. - - - - Facebook setzt ein Zeichen gegen Querdenken: „Koordinierte Schädigung der Gesellschaft“ nicht tragbar - - - - Nathaniel Gleicher, Head of Security Policy bei Facebook, und Semjon Rens, Public Policy Director DACH bei Facebook, erklären in einem ausführlichen Blogpost, wie Facebook gegen neue Arten von bedrohlichen Netzwerken auf der Plattform – und auch auf Instagram & >| (onlinemarketing.de, 17.9.21)

Greta Thunberg mischt nun auch im Wahlkampf mit Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg wird am 24. September bei einem Klimastreik in Berlin auftreten. In einem Interview auf den Streik kurz vor der deutschen Bundestagswahl angesprochen, versicherte die 18-Jährige, sie werde für keine bestimmte Partei werben. (www.krone.at, 17.9.21)

Die Erderwärmung verändert den Geschmack von Riesling Der Klimawandel wird den Weinanbau verändern. Erste Weingüter machen schon Schluss mit Riesling, dem König der Weine. Die Angst vor den Folgen der Erderwärmung ist aber nicht bei allen Winzern gleich. (www.faz.net, 17.9.21)

"Atomkraft forever": Wie lange der Schutt noch strahlt Alle Parteien reden im Wahlkampf über den Kohleausstieg – als wäre die Energiewende bei Atom schon Realität. Ein Dokumentarfilm liefert Stoff für die politische Debatte. (www.zeit.de, 17.9.21)

Wahlblog 8: Zukunftsfähige Politik – Eltern wählen für ihre Kinder? Nicht erst seit Corona und den damit verbundenen Entscheidungen ist bekannt, dass die Perspektiven der Jugend in der Politik nicht ausreichend zu Wort kommen. Auch in puncto Klimaschutz ist noch viel Luft nach oben. Kein Wunder, schaut man sich das Alter der Abgeordneten an. Und da Kinder und Jugendliche nicht wählen dürfen, zählt ihre Meinung im Zweifel halt auch nichts. - Das ist insbesondere bei “Zukunftsthemen” höchst problematisch, denn da geht es um die Zukunft dieser jungen Generation. Um uns! Wieso wird ohne uns entschieden, in was für einer Zukunft wir leben müssen? - Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes im April diesen Jahres dazu war wegweisend und verpflichtet die Regierung, Kosten und Einschränkungen nicht einseitig auf zukünftige Generationen zu verschieben, sondern jetzt geeignete Maßnahmen zu ergreifen. - Und hier kommt auch Ihr ins Spiel: alle Wahlberechtigten! - Macht Eure Wahlentscheidung nicht nur von Euren persönlichen Vorteilen (oder Nachteilen) abhängig. Fragt Eure Kinder und Enkel, in was für einer Welt sie leben wollen und was für sie wichtig ist. Probiert zusammen mit ihnen den Wahl-o-mat aus oder kommt zum globalen Klimastreik am 24. September. Sprecht mit jungen Menschen. Nehmt sie ernst. Es geht um unsere Zukunft und da wollen wir mitbestimmen. - Darum haben wir uns im Laufe des Jahres bei der BU >| (umweltzoneberlin.de, 17.9.21)

KOMMENTAR - Der Einfluss des Klimawandels auf den Jetstream wird viel zu einseitig dargestellt Häufig ist zu lesen, Wetterextreme wie Fluten und Dürren hingen mit einem wegen der Erderwärmung aus dem Ruder gelaufenen Starkwindband zusammen. Viele Befunde sprechen aber gegen diese Wirkungskette. (www.nzz.ch, 17.9.21)

Den Ozean zum Verbündeten beim Klimaschutz machen Der durch den Menschen verursachte Anstieg der Konzentration von Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre hält weiterhin an. Mit bekannten Folgen: Das Klima ändert sich, Extremwetterereignisse nehmen vielerorts zu, mit dramatischen Auswirkungen auf Mensch und Natur. Nach aktuellen Einschätzungen des Weltklimarates (IPCC) ist das im Pariser Klimaabkommen vereinbarte Ziel, die globale Erwärmung auf möglichst 1,5° Celsius zu beschränken, ohne aktive Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre nicht mehr zu schaffen. Ob und in welchem Maße ozeanbasierte Ansätze der CO2-Entnahme hierzu beitragen können, untersucht das von der Europäischen Union geförderte und am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel koordinierte Projekt Ocean-based Negative Emission Technologies (OceanNETs). - Auf lange Sicht wird das durch den Menschen freigesetzte Kohlendioxid größtenteils durch die Verwitterung von Gestein an Land wieder gebunden und im Ozean als gelöstes Hydrogenkarbonat gespeichert werden. Allerdings wird es bis zu zehntausend Jahre dauern, bis der menschliche CO2-Fußabdruck über diesen Prozess wieder weitgehend ausgelöscht ist. Zu lang, um bei der Bewältigung des Klimawandels in den kommenden Jahrzehnten eine nennenswerte Rolle zu spielen. Es sei denn, dieser Prozess ließe sich aktiv beschleunigen. Ob d >| (www.geomar.de, 17.9.21)

Zwei Tage vor Bundestagswahl: Greta Thunberg nimmt an Klimastreik in Berlin teil Greta Thunberg nimmt kurz vor der Bundestagswahl am Klimastreik in Berlin teil. Gleichzeitig kritisiert sie, dass es in Deutschland keine Politiker gebe, die die Klimakrise ernst genug nehmen. (www.faz.net, 17.9.21)

Greta Thunberg kommt zum Klimastreik nach Berlin Kurz vor der Bundestagswahl werden Klimaaktivisten wie Greta Thunberg und Luisa Neubauer in Berlin demonstrieren. Thunberg erklärte, sie komme nicht, um für die Grünen zu werben. „Wir sind keine Lobbyisten für die Grünen.“ (www.welt.de, 17.9.21)

„Amazonas Europas“ erstreckt sich über Österreich Mit der UNESCO-Anerkennung des „Biosphärenpark Mur-Drau-Donau“, dem ersten fünf Länder übergreifenden Biosphärenparks der Welt, entsteht Europas größtes Flussschutzgebiet. Es erstreckt sich über 700 Kilometer entlang der Mur, Drau und Donau, reicht von Österreich über Slowenien, Kroatien und Ungarn bis nach Serbien und umfasst eine Gesamtfläche von 930.000 Hektar. Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) sprach von einem „Meilenstein im Naturschutz“. (www.krone.at, 17.9.21)

Utopia-Podcast: Nachhaltig To Go – was du unterwegs beachten kannst, um Müll zu vermeiden Ständig auf dem Sprung und immer beschäftigt, so geht es vielen. Dann gibt es meist Snacks und Getränke nur "To Go". Und das ist oft nicht nachhaltig. Wie du auch unterwegs Verpackungsmüll vermeiden kannst, zeigen dir Frenzy und Lisa aus der Utopia-Redaktion. - Der Beitrag Utopia-Podcast: Nachhaltig To Go – was du unterwegs beachten kannst, um Müll zu vermeiden erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 17.9.21)

Never Mind the Markets: Stadt gegen Land – Die SVP-Mär der Schmarotzerstädte | Mathias Binswanger Der von der SVP lancierte Stadt-Land-Konflikt entpuppt sich als politischer Rohrkrepierer — da er so schlichtweg nicht existiert. | Der von der SVP lancierte Stadt-Land-Konflikt entpuppt sich als politischer Rohrkrepierer. Der Begriff Schmarotzerstädte ist aufgrund der vorliegenden Zahlen verfehlt. Natürlich darf man sich über die links-grüne Politik gewisser Städte ärgern. Doch bei eidgenössischen Abstimmungen hat sich in letzter Zeit fast immer die ländliche Schweiz durchgesetzt. (www.tagesanzeiger.ch, 17.9.21)

Ökonomen auf Twitter: Corona hat das Thema Klimawandel verdrängt Deutschsprachige Ökonomen haben während der Corona-Pandemie ihre Twitter-Aktivitäten stark gesteigert. Das ging allerdings auf Kosten des Themas Klimawandels, das an Bedeutung verloren hat. (www.nzz.ch, 17.9.21)

Das entscheidende Jahrzehnt für den Klimaschutz Vor dem Hintergrund verheerender Extremwetter und dem neuesten IPCC-Bericht, werden deutlich höhere Klimaschutzambitionen in Europa gefordert. Entscheidend dazu beitragen könnte die nächste Bundesregierung. (www.energiezukunft.eu, 17.9.21)

Die meisten landen ihre Elektroautos zu Hause - - Drei von vier Besitzer:innen eines Elektroautos füllen die Fahrzeugbatterien an der heimischen Ladestation. Das hat eine Analyse von EUPD Research ergeben.    - - (www.geb-info.de, 17.9.21)

«Wir sind nach wie vor ein recht anarchischer Haufen» – den Akademischen Alpen-Club Zürich gibt es seit 125 Jahren Er hatte einst den Ruf einer elitären Clique von Besserwissern, und den alpinistischen Respekt musste er sich hart erarbeiten. Heute ist der Akademische Alpen-Club Zürich ein fast normaler Alpinismusklub. (www.nzz.ch, 17.9.21)

GASTKOMMENTAR - Beim Klimaschutz hilft staatliche Regelungswut nicht weiter Die Parteien geben sich bei Fragen zur Zukunft der Mobilität abenteuerlichen Ideen hin. In einem sind sich erfreulicherweise alle einig: Es muss mehr in die Bahn investiert werden. Gastkommentar von Thomas R. Köhler (www.nzz.ch, 17.9.21)

Porträt Food-Bloggerin Ella Mills: Sie steht hinter dem Koch-Imperium Deliciously Ella Wie eine britische Studentin sich selbst heilte – und mit einer pflanzenbasierten Wohlfühlplattform ein Millionengeschäft machte. (www.tagesanzeiger.ch, 17.9.21)

„Wir werden immer noch politisch betrogen“ Zwei Tage vor der Bundestagswahl wird die „Fridays for Future“-Initiatorin in Berlin demonstrieren. Deutschlands Klimapolitik hält sie für völlig unzureichend. (www.tagesspiegel.de, 17.9.21)

Beschluss des Stadtparlaments: "Null Werbung" in Genf ab 2025 - - - - - - - Eine Stadt ohne kommerzielle Werbeplakate? Das Projekt "Zero Pub" einer Bürgerinitiative in Genf soll Realität werden. Eine linke Mehrheit im Parlament hat beschlossen, dass die Werbung ab 2025 aus der Stadt verschwinden soll. Von Kathrin Hondl. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.9.21)

Mit KLIMA-AKTIV werden Jugendliche zu Change Agents Herausforderung Klimawandel: Viele Schülerinnen und Schüler interessieren sich für die Umwelt, den Klimawandel und das Thema Nachhaltigkeit. Die Gelegenheiten, sich aktiv für den Klimaschutz einzusetzen, sind jedoch begrenzt – das gilt insbesondere für Jugendliche im Kontext formaler Bildung. Hier setzt das Projekt KLIMA-AKTIV an. (www.umweltdialog.de, 17.9.21)

Bund setzt auf elektronische Schnittstellen Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 17. September 2021 über die Ziele und das geplante Vorgehen der Bundesverwaltung im Umgang mit elektronischen Schnittstellen informiert. Elektronische Schnittstellen, sogenannte API («Application Programming Interface»), bilden die Grundlage für digitale Behördenleistungen – sowohl innerhalb der Bundesverwaltung als auch ausserhalb durch Partner in der föderalen Verwaltung, Wirtschaft und Öffentlichkeit. (www.admin.ch, 17.9.21)

Bundesrat legt Prioritäten der Schweiz für die 76. UNO-Generalversammlung fest Der Bundesrat hat im Sommer die Prioritäten für die UNO-Generalversammlung festgelegt. An seiner Sitzung vom 17. September 2021 wurde er über die Konsultation der Aussenpolitischen Kommissionen (APK) informiert. Die Prioritäten betreffen die Kandidatur der Schweiz für den UNO-Sicherheitsrat, die nachhaltige Entwicklung und Bewältigung der Folgen von Covid-19 sowie die laufenden Prozesse innerhalb der UNO zur Cybersicherheit und zur Cyberkriminalität. Hierzu gehört auch die Stärkung der Rolle von Genf in den Bereichen Cyber und Digitalisierung. Bundespräsident Guy Parmelin und Bundesrat Ignazio Cassis werden die Schweiz an der hochrangigen Eröffnung der UNO-Generalversammlung Ende September in New York vertreten. Auch der diesjährige Anlass findet unter pandemiebedingten Einschränkungen statt. (www.admin.ch, 17.9.21)

„Nach der Wahl komme ich vorbei“ 90 Minuten lang antwortet die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock bei ZDF-„Klartext“ auf Fragen nach Benzinpreiserhöhung, Windrädern, Kohleverstromung und abgehängten Dörfern in der Provinz. Sie macht das souverän. Beim Thema Kanzleramt aber kann sie nur tapfer drum herumreden. (www.welt.de, 17.9.21)

kontertext: Wir haben ein Problem – Ariane Tanner Der Klimawandel wird oft als «die grösste Herausforderung der Menschheit» bezeichnet. Zeit für einen Wortwechsel. | «Herausforderung» und «Challenge/Wettbewerb» passen perfekt zu neoliberalem Managementsprech, aber nicht zum Klimawandel. Alle Begriffe sind eine kolossale Verharmlosung. Sie sind auch eine ganz schlechte Übersetzung aus dem Englischen: Die United Nations bezeichnen nämlich den Klimawandel als «die grösste Bedrohung, mit der die Menschheit je konfrontiert war». Es ist auch der «biggest threat» für die globale Wirtschaft. Oder, wie jüngst 200 medizinische Zeitschriften informierten, sei nicht Covid 19, sondern der Klimawandel — «die grösste Bedrohung für die öffentliche Gesundheit auf dem Globus». Die Europäische Union hatte dementsprechend bereits 2019 den «Klimanotstand» ausgerufen. (www.infosperber.ch, 17.9.21)

16.9.21

7 bewährte Headline-Ideen – Contentman Die Headline, also die Überschrift eines Artikels braucht viel Aufmerksamkeit. Manche Autor:innenen behaupten, sie brauchen eben so viel Zeit für die Überschrift wie für den Rest des Textes. Das halte ich für übertrieben. Denn mit einigen Kniffen sind kreative und reizvolle Headlines schnell gebaut. | Die Aufgaben einer Headline | 1. Mache es dem Leser nicht zu leicht | Sage viel — aber nicht alles | 3. Verwende starke (Reiz-)Wörter | 4. Nutze psychologische Grundgesetze | 5. Du darfst — gedanklich — abschreiben | 6. Templates die sich bewährt haben | 7. Überschrift-Typen die garantiert nicht funktionieren (www.contentman.de, 16.9.21)

Zukunft entscheidet sich in Städten – Teil 1 – Zukunft zum Zuhören Warum ausgerechnet Städte die Lokomotiven des sozial-ökologischen Wandels sind? Schon jetzt leben weltweit eine Milliarde Menschen in Städten, die sich auf die schnellstmögliche Umsetzung der Energiewende verständigt haben. In Städten sind die Auswirkungen des Klimawandels besonders spürbar. Städte machen Hoffnung, weil in ihnen schnell gehandelt werden kann. In dieser Folge widmen wir uns dem Megatrend Neourbanität. Wir fragen uns unter anderem, was aus dem schillernden Konzept der „Smart Cities“ geworden ist und welche Bedeutung die Digitalisierung für die Zukunft des urbanen Raums hat. Schnell stellt sich heraus, dass Klaus wenig mit smarten Cities anfangen kann. Eike geht es allerdings nicht anders. Oder gibt es etwa so etwas wie „Smart City 2.0“? (open.spotify.com, 16.9.21)

Smartes Fensterglas schützt vor Sonneneinstrahlung Fraunhofer-Forschende haben eine intelligente Beschichtung für Glasfenster entwickelt, die sich bei Sonneneinstrahlung verdunkelt. Ermöglicht wird dies durch elektro- und thermochrome Materialien, die auf Strom bzw. Wärme reagieren. Bei Gebäuden mit großen Glasfassaden verhindert dies, dass sich die Räume durch Sonneneinstrahlung extrem aufheizen. Die energieintensive Klimaanlage kann abgeschaltet bleiben. (www.fraunhofer.de, 16.9.21)

"Wenn wir uns nicht beeilen, ist es vielleicht zu spät!" Steigende Temperaturen, zu viel Müll — könnten das Folgen und Ursachen des Klimawandels sein? Was genau ist eigentlich der Klimawandel? Was kann man dagegen tun? Und was passiert, wenn wir nicht schnell genug handeln? Im Rahmen des KiKuZ-Sommerferienprogramms haben 12 Kinder einen Kurzfilm unter dem Titel „Wenn wir uns nicht beeilen, ist es vielleicht zu spät …“ gedreht und sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Klima auseinandergesetzt. Dabei kommen die Erde, Gletscher, Wetterexperten, der Wald und der Ozean zu Wort. Das Fazit: Es braucht Veränderung — aber zusammen schaffen wir das! | Was genau ist eigentlich der #Klimawandel? Im Rahmen des KiKuZ-Sommerferienprogramms haben 12 Kinder einen Kurzfilm mit dem Titel „Wenn wir uns nicht beeilen, ist es vielleicht zu spät“ gedreht und sich mit dem Thema Klima auseinandergesetzt. @Stadt_Konstanz (www.youtube.com, 16.9.21)

Immer mehr Europäer nehmen den Klimawandel ernst NBC News: Laut einer Umfrage des Pew Research Center sind 72 Prozent der Befragten besorgt, dass der Klimawandel ihnen persönlich irgendwann im Laufe ihres Lebens schaden wird. An der Umfrage nahmen mehr als 16.000 Menschen in Nordamerika, Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum teil. Sie gab Aufschluss darüber, wie die Menschen die Bedrohung durch den Klimawandel einschätzen, ob sie bereit sind, persönliche Opfer zu bringen, um ihn zu bekämpfen, und wie sie die internationalen Bemühungen zur Eindämmung der globalen Erwärmung einschätzen. (globalmagazin.com, 16.9.21)

Kurzer Zwischenruf: Sind Verbote gut für Innovationen oder entstehen Innovationen nur dort, wo grundsätzlich anything goes? Eigentlich eine banale Frage mit einer einfachen Antwort: Klar können Innovationen durch Grenzsetzungen entstehen, Not macht erfinderisch. Leider wird das spannende Thema gerade vor allem von sexistischer Seite durchs mediale Dorf getrieben, um Annalena Baerbock damit zu verunglimpfen. | Auszug aus "Das neue grüne Zeitalter", Kapitel 3: "Wie wir Technologien zu einem nachhaltigen Innovationsmotor machen und den Weg in das postfossile Zeitalter ebnen" , S.89/90.) | "Wir müssen in andere Technologien investieren und auch anders in Technologien investieren. Die Technologien der Zukunft müssen ihre transformative Kraft dadurch beweisen, dass sie die planetarischen Grenzen akzeptieren. Die Richtung für die Innovationspolitik der 2020er-Jahre ist bekannt: Laut der Internationalen Energie Agentur (IAE) gibt es praktisch keinen Spielraum mehr für Industrien, Geschäftsmodelle, Wohlstandsentwürfe und Produkte, die das Treibhausgas Kohlendioxid emittieren. … (www.zukunftpassiert.de, 16.9.21)

Geschichte des Rauschs: Die süchtige Gesellschaft Kaffee, Zigaretten, Alkohol: Nur wenige kommen ganz ohne Rauschmittel aus. Doch wann haben die Menschen eigentlich angefangen, mit Drogen zu experimentieren? (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.21)

Mist als Schatz für die Armen: Wie die heilige Kuh in Indien beim Bauen hilft Aus Kuhmist werden günstig wertvolle Ziegel gemacht, von Ziegelrot über Royalblau bis zu Mangogelb. Ein toller Werkstoff für alle, die Kühe, aber keine Arbeit haben. (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.21)

Berlin reguliert Sharing-Angebote im Verkehr stärker Beim gewerblichen Anbieten von Autos, Fahrrädern oder Tretrollern handelt es laut neuem Gesetz um eine gebührenpflichtige Sondernutzung von Straßen. (www.tagesspiegel.de, 16.9.21)

Insekten sind bedroht – aber sie sind Künstler des Überlebens Um die Insekten ist es schlecht bestellt, und doch gibt es auch positive Entwicklungen. Wie eine emotional geführte Debatte über Biodiversität endlich sachlich wird. (nzzas.nzz.ch, 16.9.21)

Dänemark und Costa Rica verkünden Beyond Oil and Gas Alliance (BOGA) Heute haben die Regierungen Dänemarks und Costa Ricas die Gründung der Beyond Oil and Gas Alliance (BOGA) ankündigen, einer diplomatischen Initiative, die Länder zusammenbringt, die die Erteilung von Lizenzen für neue Öl- und Gasexplorationen und -förderungen beendet haben und einen Endtermin für ihre Produktion festlegen. | BOGA ist die erste diplomatische Initiative, die anerkennt, dass Regierungen den Ausstieg aus der Förderung fossiler Brennstoffe als ein wichtiges Instrument zur Bewältigung der Klimakrise gestalten müssen. Sie hat das Potenzial, die globale Klimadiskussion neu zu gestalten und sicherzustellen, dass der Ausstieg aus der Produktion fossiler Brennstoffe als zentraler Bestandteil der Klimapolitik angesehen wird. (klima-der-gerechtigkeit.de, 16.9.21)

Forschung trifft Bundesamt: «Wir müssen der Bevölkerung zeigen, dass der Wandel machbar ist» AFU-Direktorin Katrin Schneeberger und Martin Grosjean, Direktor des Oeschger-Zentrums für Klimaforschung an der Universität Bern, sprechen im Doppelinterview über Rollentausch, wissensbasierte Entscheide und die Klimajugend. (bafu.admin.ch, 16.9.21)

Warum die Klimakrise die Verteilungsfrage schlechthin ist In der Klimakrise sind Treibhausgase eine begrenzte Ressource. Wer sie noch erzeugen darf – und wofür – ist eine Verteilungsfrage. Das Risiko der Ungerechtigkeit ist groß. Aber es birgt auch die Chance, für eine gerechtere Welt zu kämpfen. | Neben Corona befinden wir uns mitten in einer anderen Krise: der Klimakrise. Um unser Klima — und damit vor allem auch uns selbst — zu retten, müssen wir es schaffen, die Klimaerhitzung unter 1,5 Grad zu halten. Dazu müssen wir den Ausstoß von Treibhausgasen drastisch auf ein minimales Level zurückfahren. Denn je mehr Treibhausgase wir ausstoßen, desto wärmer wird es. | Um unter 1,5 Grad Erderhitzung zu bleiben, haben wir damit nur mehr ein begrenztes „Treibhausgas-Budget“ zur Verfügung. Das Wegener Center Graz hat berechnet, dass Österreich in Zukunft nur mehr knappe 1.000 Mio. Tonnen an Treibhausgasen ausstoßen darf. Würden wir weiter so konsumieren wie bisher, so wäre dieses Budget bis 2035 aufgebraucht. (www.moment.at, 16.9.21)

Kreative Insektenförderung Landwirtinnen und Landwirte im Kanton Graubünden setzen diesen Sommer stehengelassene Wiesenstreifen für Insekten in Szene. Mit der Teilnahme am Mahdreste-Wettbewerb «Kreative Insektenförderung» von Pro Natura Graubünden zeigen sie, wie kreative Insektenförderung in der Landwirtschaft funktioniert. (naturschutz.ch, 16.9.21)

Solartechnik – Meyer-Burger-CEO Gunter Erfurt: «Wir könnten noch mehr liefern» Im Juli hat Meyer Burger die ersten selbst produzierten Solarmodule ausgeliefert. Laut CEO Gunter Erfurt ist die Nachfrage gut. | Die Kundenrückmeldungen und die Nachfrage seien sehr gut, sagt Erfurt in einem Videointerview am Rande der Investorenkonferenz "Investora". "Wir könnten sogar noch mehr liefern", erklärt er. Meyer Burger sei bis ins vierte Quartal hinein ausverkauft. | Meyer Burger hat erst vor kurzer Zeit einen Schwenk in der Strategie vollzogen. Statt Anlagen zur Herstellung von Solarzellen zu entwickeln, baut Meyer Burger diese Module seit diesem Jahr selbst. Allerdings wurde auch Meyer Burger im laufenden Jahr von Lieferengpässen gebremst. Diese beträfen allerdings nicht die Komponenten für die Solarmodule, sondern die Ausstattung der neuen Fabrik. Das Problem habe sich inzwischen aufgelöst, sagte Erfurt: "Die fehlenden Teile sind da." (www.cash.ch, 16.9.21)

Neue Studie belegt Erkrankungen durch Luftschadstoffe auch bei Einhaltung derzeitiger Grenzwerte: Deutsche Umwelthilfe fordert umgehende Verschärfung der rechtlichen Vorgaben und sofortige Verbesserung der Luftqualität Europäische Langzeitstudie belegt Zusammenhang zwischen Belastung mit Feinstaub und Stickstoffdioxid und schweren Erkrankungen wie Asthma, Lungenkrebs und Herz-Kreislauferkrankungen | DUH fordert umgehende Verschärfung europäischer Grenzwerte und verstärkte Anstrengungen zur Minderung der Luftbelastung | Luftschadstoffe stammen vor allem aus Verkehr, Industrie und industrieller Tierhaltung und können wirksam gemindert werden (www.duh.de, 16.9.21)

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