Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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21.10.21 (Aktualisierung 23:55)

Stromkunden gegen hohe Strompreise abzusichern wäre fair Nehmen Gesellschaft und Regierung den Klimaschutz ernst, werden die meisten Klimaziele für die nächsten Jahre erreicht, sagt Karsten Neuhoff vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Für die hohen Strompreise seien auch historische Fehlentscheidungen der Bundesregierung verantwortlich. (www.klimareporter.de, 21.10.21)

Die Internationale Energieagentur sieht das Ende des Erdöls Etwas früher als sonst hat die Internationale Energieagentur dieses Jahr ihre Prognosen für die Welt-Energieversorgung veröffentlicht. So können sie in die Verhandlungen der UN-Klimakonferenz COP26, die Anfang November beginnen, einfliessen. Mit dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Abkommens steht viel auf dem Spiel. (www.higgs.ch, 21.10.21)

COP26: Document leak reveals nations lobbying to change key climate report A huge leak of documents seen by BBC News shows how countries are trying to change a crucial scientific report on how to tackle climate change. | The leak reveals Saudi Arabia, Japan and Australia are among countries asking the UN to play down the need to move rapidly away from fossil fuels. | It also shows some wealthy nations are questioning paying more to poorer states to move to greener technologies. | This "lobbying" raises questions for the COP26 climate summit in November. | The leak reveals countries pushing back on UN recommendations for action and comes just days before they will be asked at the summit to make significant commitments to slow down climate change and keep global warming to 1.5 degrees. | The leaked documents consist of more than 32,000 submissions made by governments, companies and other interested parties to the team of scientists compiling a UN report designed to bring together the best scientific evidence on how to tackle climate change. (www.bbc.com, 21.10.21)

Energiewende und Stromversorgungssicherheit gleichzeitig möglich – mutige Entscheide der Politik vorausgesetzt Heute haben Axpo CEO Christoph Brand und Chefökonom Martin Koller ein Szenario präsentiert, wie und zu welchen Kosten die Schweiz die Energiewende bei gleichzeitig hoher Stromversorgungssicherheit erreichen kann. Sie zeigten, dass der notwendige Ausbau erneuerbarer Energien möglich ist — wenn Bewilligungsverfahren und Finanzierungsmöglichkeiten dies zulassen. | Die Schweiz will aus der Kernenergie aussteigen und den CO2-Ausstoss auf Netto-Null reduzieren. Dafür sollen die einheimischen erneuerbaren Energien gemäss Energiestrategie 2050 deutlich ausgebaut werden. Doch die Schweiz kommt kaum voran — die Ausbaugeschwindigkeit müsste sich vervielfachen. Stromversorgungsunterbrüche könnten schlimmstenfalls bereits ab 2025 Realität werden. Erhöht sich das Ausbautempo nicht, müsste bereits ab 2035 fast ein Drittel des Stroms importiert werden. Wenn die Versorgungssicherheit gewährleistet bleiben soll, muss die Schweiz jetzt entscheiden, mit welchem Strommix die Jahrhundertaufgabe gelingen … (www.axpo.com, 21.10.21)

Erdgas, CCS und Atom: fruchtlose Versuche gegen die Überlegenheit der Erneuerbareni Kommentar zum Sondierungsergebnis von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP | Ungläubig reiben wir Akteure der Energiewende uns die Augen, doch tatsächlich: unsere eigenen seit Jahr und Tag erhobenen Forderungen samt den von uns immer wieder verwendeten Vokabeln und Begriffen — wir finden sie im „Ergebnis der Sondierungen zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP“: „Wir machen es zu unserer gemeinsamen Mission, den Ausbau der erneuerbaren Energien drastisch zu beschleunigen und alle Hürden und Hemmnisse aus dem Weg zu räumen. Dazu werden wir Planungs- und Genehmigungsverfahren erheblich beschleunigen. Den dezentralen Ausbau der Erneuerbaren Energien wollen wir stärken. … Bürokratische Hürden werden wir abbauen.“ | Bei dem Satz „Der menschengemachte Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit.“ lässt die Begeisterung allerdings schon wieder nach. Denn wenn der Klimawandel „eine der größten Herausforderungen“ ist, welche anderen Herausforderungen sind … (www.pv-magazine.de, 21.10.21)

Versorgungssicherheit: Es braucht jetzt Lösungen Auf technischer Ebene tut Swissgrid alles, was nötig ist, um den sicheren Systembetrieb aufrechtzuerhalten. Privatrechtliche Vereinbarungen unter Übertragungsnetzbetreibern stellen aber langfristig keinen adäquaten Ersatz für ein Stromabkommen dar. Swissgrid stösst mit den Lösungen auf technischer Ebene an die Grenzen ihrer Handlungsmöglichkeiten. (www.swissgrid.ch, 21.10.21)

Kreislaufinitiative: Schliessung der Stoffkreisläufe, Schluss mit Abfall! | Medienmitteilung der Grünen Kanton Zürich zum Gegenvorschlag der Kreislaufinitiative Die Kreislaufinitiative der Jungen Grünen verlangt, dass die Kreislaufwirtschaft in einem neuen Artikel in der Kantonsverfassung verankert wird. Die GRÜNEN unterstützen sowohl die Initiative wie auch den Gegenvorschlag der Regierung, den die vorberatende Kommission (KEVU) zuhanden des Kantonsrats verabschiedet hat. | Mit der kantonalen Volksinitiative «Für eine nachhaltige Nutzung von Wertstoffen» verlangen die Jungen Grünen bessere Rahmenbedingungen für einen ressourcenschonenden Konsum: Abfall durch Verpackungen soll soweit wie möglich vermieden, Geräte sollen besser reparierbar und die verwendeten Materialien besser rezyklierbar werden. Die GRÜNEN stimmen der Initiative zu, damit das Prinzip des wirtschaftlichen Stoffkreislaufs in der Kantonsverfassung verankert wird. | Der Gegenvorschlag, den der Grüne Baudirektor Martin Neukom der Kommission zur Beratung vorgeschlagen hat, will den Kanton vor allem bei der Vermeidung von Abfall in die Verantwortung nehmen. … (gruene-zh.ch, 21.10.21)

Lokale Energiemärkte für kostenoptimierte Energiewende und mehr Akzeptanz Im Allgäu haben die beteiligten Unternehmen ihren Abschlussbericht für ihr Projekt „pebbles“ vorgelegt. Sie zeigen, dass mit einem lokalen Energiemarkt die notwendige Transformation im Stromsektor beschleunigt werden könnte. Allerdings fehlen derzeit noch die passenden regulatorischen Rahmenbedingungen. (www.pv-magazine.de, 21.10.21)

Immer mehr Unternehmen verbreiten Inhalte über soziale Medien Zwei Drittel der Schweizer Unternehmen setzen im Rahmen ihrer Marketingkommunikation auf zielgruppenspezifische Inhalte, die sie über Social-Media-Kanäle teilen. Zudem nutzt inzwischen mehr als die Hälfte der Firmen Content Marketing, wie eine ZHAW-Studie zeigt. | 66 Prozent der Unternehmen in der Schweiz setzen auf soziale Medien, um ihre Kundinnen und Kunden zu erreichen. Sie nutzen diese Kanäle, um eigens für die Zielgruppen erstellte Inhalte zu verbreiten und so auf sich aufmerksam zu machen. Unter anderem wegen ihrer kostenfreien oder günstigen Nutzung eignen sich die sozialen Medien dabei sehr gut für Content Marketing. Dieses zielt darauf, Kundinnen und Kunden mit Inhalten zu erreichen, die für sie einen klaren Mehrwert bieten, beispielsweise einen informierenden, beratenden oder unterhaltenden Nutzen. Als Teil der Marketingkommunikation ist Content Marketing generell auf dem Vormarsch: Über die Hälfte der befragten Unternehmen (57 Prozent) nutzt es aktiv. … (www.zhaw.ch, 21.10.21)

Wien bestellt Bereichsleiter für Klimaangelegenheiten | Forstdirektor Andreas Januskovecz koordiniert ab sofort Klimaangelegenheiten in Wien Die Herausforderungen des Klimawandels werden die kommenden Jahre und Jahrzehnte zentral prägen. Die Wiener Stadtregierung hat sich zum Ziel gesetzt, im Jahr 2040 klimaneutral zu sein. Um dieses Ziel zu erreichen, strukturiert die Stadt Wien auch ihre internen Zuständigkeiten neu und bestellt mit Forstdirektor Andreas Januskovecz einen Bereichsleiter für Klimaangelegenheiten. Bürgermeister Michael Ludwig und Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky überreichten Wiens Forstdirektor (Leiter der „Magistratsabteilung 49 — Forst- und Landwirtschaftsbetrieb“) im Beisein von Magistratsdirektor Erich Hechtner und dem Vorsitzenden der younion-Daseinsgewerkschaft, 2. Landtags-Präsident Christian Meidlinger, das Bestellungsdekret. | Bürgermeister Michael Ludwig hob die zukünftige „koordinative“ Aufgabe von Januskovecz hervor, der auf der Arbeit der vergangenen 20 Jahren, etwa mit dem Klimaschutzprogramm (KLiP), aufbauen kann. Wien habe sich bemüht, auf europäischer und nationaler Ebene ein Vorreiter … (www.wien.gv.at, 21.10.21)

Komitee gegen Zürcher Energiegesetz – Vermieter warnen Mieter Der Hauseigentümerverband spricht von einem «missratenen Energiegesetz» und von Mietzinsen, welche die Eigentümerinnen und Eigentümer selber erhöhen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 21.10.21)

COP26, die letzte Hoffnung auf eine Begrenzung der Erderwärmung? Die Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP26) wird von vielen als die letzte Chance gesehen, die katastrophalen Folgen des Klimawandels abzuwenden. Hier finden Sie alles, was Sie über die Veranstaltung wissen müssen, die vom 31. Oktober bis 12. November in Glasgow stattfindet. Der britische Premierministers Boris Johnson nennt die Konferenz einen "Wendepunkt für die Menschheit". Starke Worte, die die Bedeutung eines Ereignisses veranschaulichen, das die Vereinten Nationen wegen der Pandemie nicht noch einmal verschieben wollten. Und das trotz eines Appells zahlreicher Nichtregierungs-Organisationen, die argumentierten, dass der Mangel an Impfstoffen ärmeren Ländern die Teilnahme verunmöglichen würde. Die Schweiz wird an der COP26-Konferenz ihre Position zum Klimaschutz bekräftigen, aber der Schlüssel zum Erfolg – oder Misserfolg – liegt in den kollektiven Entscheidungen. Hier in aller Kürze, was über die folgenreiche Konferenz schon bekannt ist: Was ist die COP? Es handelt... (www.swissinfo.ch, 21.10.21)

Kommentar - Mutig, mutig, liebe Industrie! Jetzt peitscht der BDI die Ampel in Richtung Klimaschutz - Nicht die Aktivisten von Fridays For Future und auch nicht die Grünen waren es. Nein, der BDI, die Stimme der deutschen Industrie, hat den künftigen Ampel-Koalitionären einen detaillierten Fahrplan zum klimaneutralen Umbau unserer Wirtschaft vorgelegt. Das ist nicht nur mutig, sondern aus Sicht der Industrie zwingend notwendig.Von FOCUS-Online-Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 21.10.21)

Warum Sie jetzt wechseln sollten - Preis-Schock bei Strom und Gas: Experte verrät, wie Sie jetzt bares Geld sparen können - Die steigenden Energiekosten machen Privathaushalten immer mehr zu schaffen. Viel Geld kann sparen, wer Preise vergleicht. Das rechnet sich fast immer, auch in Sachen Strom und Gas. Und ein Wechsel zu einem anderen Energieanbieter ist dann unkomplizierter als viele denken. (www.focus.de, 21.10.21)

Blackout an der Uni Zürich: Vier Personen aus blockiertem Lift befreit Am Donnerstagvormittag ist auf dem Campus Irchel der Strom ausgefallen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.10.21)

Klimawandel: Öl- und Kohle-Staaten wollten laut BBC UN-Klimareport schönen Geleakte Dokumente sollen zeigen, wer Einfluss auf den IPCC-Report nehmen wollte. Einige Regierungen versuchten demnach die Wahrheit bequemer darzustellen, als sie ist. (www.zeit.de, 21.10.21)

Klimawandel in Indien: Land unter Im indischen Ganges-Delta wütet die Klimakatastrophe. Der Meeresspiegel steigt, Zyklone nehmen zu. Aber die Menschen wollen bleiben – und werden aktiv. mehr... (taz.de, 21.10.21)

Elektroautos: Wechseln statt laden Leerer Akku raus, voller Akku rein und weiter geht's: Sind Batterie-Wechselstationen gerade für Firmenflotten und Vielfahrer eine interessante Alternative? Die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.sueddeutsche.de, 21.10.21)

Klimakiller Zement: Das Fundament der Welt wird zum Feindbild Die Zementindustrie verursacht sieben bis acht Prozent aller Treibhausgase: Heidelcement stößt so viel aus wie ganz Österreich. Der Emissionshandel stößt hier an seine Grenzen, das Bauen wird sicher teurer. Gibt es eine Lösung? (www.faz.net, 21.10.21)

Bücher: Geschichten als Ware Literatur hat nichts mit dem geistlosen Marktgeschehen zu tun? Diese Vorstellung ist in Deutschland unausrottbar. Dabei ist das Verlagswesen ein Milliardengeschäft. (www.sueddeutsche.de, 21.10.21)

Liebe @NZZ,NIEMAND behauptet, dass ZH Welt rettet mit neuem Energiegesetzud83eudd28 ZH kann damit:u25b6ufe0f Mit Lebenszykluskostenansatz beitragen,dass Vorteile von erneuerbaren Heizungen breit erkannt werden u25b6ufe0fUmstellung auf Erneuer @mahaenggi (bit.ly, 21.10.21)

"Wissenschafts-Diplomatie ist keine Mode, sondern eine Notwendigkeit" Ein Projekt der Schweizer Wissenschaftsdiplomatie zum Schutz und zur Erforschung der Korallen im Roten Meer, die besonders widerstandsfähig gegen den Klimawandel sind, wurde nach einer kurzen Unterbrechung im Sudan wieder aufgenommen. SWI swissinfo.ch traf sich mit dem Projektleiter, Anders Meibom, Professor an der ETH Lausanne. Die Ozeane liefern die Hälfte des Sauerstoffs, den wir atmen, und sind die Heimat von 80% des Lebens auf unserem Planeten. Sie absorbieren CO2 aus der Atmosphäre und wirken wie eine globale Klimaanlage. Doch auch die Meere leiden und verändern sich durch die Aktivitäten des Menschen. Das bedroht das Gleichgewicht, von dem unsere Existenz abhängt. Die globale Erwärmung, die Verschmutzung und die intensive Fischerei bedrohen die Ozeane. Obwohl sie 70% der Erdoberfläche ausmachen, sind derzeit nur zwei Prozent der Gewässer vor den zerstörerischsten menschlichen Aktivitäten geschützt. Das Ziel der Unesco, diesen Anteil bis 2030 auf 30 % zu erhöhen, liegt noch... (www.swissinfo.ch, 21.10.21)

Staaten sollen versucht haben, auf UN-Klimareport einzuwirken Greenpeace-Aktivisten sind an geheime Dokumente gelangt. Sie belegen, dass einige Länder Klimaschutz-Maßnahmen abzuschwächen versucht haben. (www.tagesspiegel.de, 21.10.21)

EU-Gipfel zu Energiepreisen: Gemeinsam einkaufen oder neue Wege gehen? - - - - - - - Die gestiegenen Energiepreise stellen den EU-Gipfel vor Strategiefragen: Während einige Staaten eine gemeinsame Lösung wollen, bringen andere eine Wende zur Atomkraft ins Spiel - oder stellen den Green Deal infrage. Von Astrid Corall. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 21.10.21)

Toxikologisches Risiko Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sind weit verbreitete, hochgiftige und oft krebserregende Umweltschadstoffe. Marion Kanwischer vom Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) und ihr Team haben die Langzeitentwicklung der PAK-Belastung der Ostsee anhand von Sediment- und Wasserproben untersucht und dabei vorindustrielle Gehalte mit der Entwicklung der PAK-Belastung unter industriellem Einfluss verglichen. Obwohl in den letzten Jahren die Belastungssituation insgesamt betrachtet nachgelassen hat, stellen PAK immer noch ein toxikologisches Risiko für die Ostsee dar. Verkehrsemissionen tragen dabei wesentlich zur PAK-Belastung bei. - Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) entstehen durch unvollständige Verbrennung organischen Materials. Natürlicher Weise passiert dies beispielsweise bei Waldbränden oder vulkanischer Aktivität; PAK können zudem auch aus Erdöllagerstätten freigesetzt werden. Der größte PAK-Anteil in der Umwelt heute ist jedoch menschlichen Ursprungs und entsteht z. B. bei der Wohnraumbeheizung, Kraftstoffverbrennung im Flug-, Straßen- und Schiffsverkehr oder stammt aus Industrieabgasen. Die weitverbreitete Umweltbelastung mit PAK wurde erstmals in den 1970er Jahren in den USA im Trinkwasser offensichtlich. Dass auch die Meeresumwelt betroffen ist und dass neben der Belastung durch >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 21.10.21)

Durch Zürich wie ich will! Mit «ZüriMobil» wird es möglich, sich individuell durch Zürich zu bewegen. Die ZüriMobil App und -Stationen erleichtern den Zugang zum Mobilitätsangebot in und um die Stadt. Ob mit Tram, Bike oder E-Scooter: Die multimodale App berechnet einen Reiseweg nach eigenen Wunschkriterien mit verschiedenen Verkehrsmitteln. Mit den umfangreichen Funktionalitäten der ZüriMobil App ist es einfach, den schnellsten Weg zum Ziel und das ideale Verkehrsmittel dafür zu finden. - Überblick behalten - In der App wird das Mobilitätsangebot im Umkreis als Karte angezeigt. Nach Belieben kann zwischen einer Open Street Map (OSM), der gewohnten Standardkarte oder dem Satellitenbild entschieden werden. Ebenso besteht hier die Möglichkeit, sich weitere Angaben wie das VBZ-Liniennetz, diverse Verkehrsinformationen, Fusswegkreise und etliche Points of Interest wie Sehenswürdigkeiten oder Restaurants anzeigen zu lassen. - - - - Bild Vergrössern - - - - - - - - - - - - - - - Schliessen - - - - - - - - - - - - - - - - - Take me there - Bis zu fünf Adressen können mit der «Take me t >| (vbzonline.ch, 21.10.21)

Land Berlin übernimmt Vorreiterrolle bei ressourcenschonenden Bauweisen Schwindende Rohstoffe, knapper werdende Deponieräume sowie ambitionierte Klimaschutzziele machen es unerlässlich, den hohen Ressourceneinsatz im Bauwesen neu zu überdenken. Re-Use- und Recyclingmaßnahmen von Dämmstoffen nehmen dabei eine zentrale Rolle ein. Um Impulse für eine zirkuläre Bauweise in ganz Deutschland zu sammeln, veranstalteten die Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, der Gesamtverband Deutscher Holzhandel e.V. (GD Holz) sowie der Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e.V. am 6. Oktober 2021 ihren ersten gemeinsamen Fachdialog „Re-Use und Recycling von Dämmstoffen bei Gebäuden“ als Online-Konferenz mit rund 300 angemeldeten Teilnehmenden. - Der Staatssekretär der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin (SenUVK), Stefan Tidow, betonte in seinem Grußwort die große Relevanz von Re-Use- und Recyclingmaßnahmen bei Dämmstoffen. Jedes Jahr fallen 200.000 Tonnen an Dämmstoffen in Deutschland an, die in der Regel einfach entsorgt werden. Hier forderte er kreative Ideen und Initiativen von allen Baubeteiligten, um den Einsatz von re-use- und recyclingfähigen Dämmstoffen im Bauwesen zu erhöhen. „Um auch in Zukunft ökologisch und ökonomisch sinnvoll bauen zu können, muss die Bauwirtschaft ihre Prozesse auf eine zi >| (www.enbausa.de, 21.10.21)

Klimaschutzpläne für Glasgow-Gipfel ungenügend: Regierungen planen doppelt so hohe fossile Verbrennung Alle fünf Jahre soll das Klimaschutzengagement der Vertragsstaaten laut Pariser Abkommen von 2015 auf dem UN-Gipfel überprüft und nachgebessert werden. Das Treffen war 2020 wegen der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben worden. Nun soll es darum gehen, die Pläne zur Erreichung des 1,5 Grad-Ziels der maximalen Erwärmung der Erde zu verbessern. Angesichts weltweit steigender statt sinkender Emissionen ist dies um so dringender. Noch im August hatte ein UNICEF-Bericht mit Blick auf den Glasgower Gipfel gewarnt, dass die Auswirkungen der Klimakrise jedes zweite Kind der Welt mindestens einmal "extrem stark gefährden" – vor allem in den Ländern, die am wenigsten Treibhausgase ausstoßen.Nach dem Artenschutz-Gipfel in Kunming, der mit unverbindlichen Absichtsbekundungen noch enttäuschte, liegen auf dem Glasgower Gipfeltreffen zumindest gedämpfte Hoffnungen. Wichtig sei die Anerkennung, dass ein besserer Klima- nur durch Arten- und Ressourcenschutz einhergehe und es dazu einen Umbau der Wirtschafts- und Finanzsysteme brauche, kommentiert der WWF. Den Entwurf eines neuen UN-Biodiversitäts-Abkommens, das im April 2022 in Kunming für die Zeit bis 2030 verabschiedet werden soll, bezeichnete der Verband jedoch noch als ungenügend – nachdem schon die Ziele des letzten Abkommens von Aichi nicht erreicht worden waren.Für >| (www.factory-magazin.de, 21.10.21)

Die Schüler legen sich beim Umweltschutz ins Zeug! Von Müll einsammeln bis zum Tomaten anpflanzen: Für keine Generation ist Nachhaltigkeit wohl so ein großes Thema, wie für die derzeitigen Schüler. Kein Wunder, es geht immerhin um ihre Zukunft. Die blanke Theorie ist ihnen aber zu wenig, sie wollen auch etwas tun. So wie beispielsweise diesen Dienstag, als rund 100 Schüler Abfall einsammeln gingen - in ihrer Freizeit, wohl gemerkt. (www.krone.at, 21.10.21)

Das Eine sagen, das Andere tun: Entgegen der Beteuerungen zum #PariserKlimaabkommen, wollen mehrere Staaten mehr als die doppelte Menge an fossilen Brennstoffen im Jahr 2030 produzieren, als mit einer Begrenzung der Erwärmung auf 1,5 Grad vere @weltsichten (productiongap.org, 21.10.21)

Leak zeigt staatliche Lobbyingversuche Kurz vor dem Start des Klimagipfels im schottischen Glasgow (COP26) hat die britische BBC eine große Menge an Dokumenten einsehen können, die von Staaten, Unternehmen und anderen Interessengruppen an den UNO-Weltklimarat IPCC gerichtet wurden. Diese zeigen, dass einige Staaten gegen ambitionierte Klimaziele mobilmachen und den Ausstieg aus fossilen Energiequellen vertagen wollen – darunter Saudi-Arabien, Australien und Indien. (orf.at, 21.10.21)

Debatte um Atomenergie: Zu teuer, zu unflexibel Atomkraftwerke als Helfer in der Klimanot? Das würde sich für die Betreiber nicht rechnen – und den erneuerbaren Energien nicht helfen. mehr... (taz.de, 21.10.21)

Die Zeit der Monster Gestern besuchte Bundesrat Alain Berset die UZH. Er kam auf Einladung des SIAF und sprach über die Monster unserer Zeit – die Pandemie und die Krise der Demokratie. Am Ende seiner Rede machte er Mut: Es gebe immer Handlungsalternativen in bedrohlichen Situationen. (www.news.uzh.ch, 21.10.21)

Klimaschutz mit anderen Mitteln - Im Weltall den Klimawandel stoppen? Was Geo-Engeneering kann - und was nicht - Der Klimawandel läuft bereits. Ob wir ihn noch aufhalten können ist ungewiss. Aber bereits jetzt arbeitet die Forschung an Ideen, um das Klima zu manipulieren. Mit einem künstlichen Vulkanausbruch oder Spiegeln im Weltall könnten die Temperaturen wieder sinken - doch dies schafft neue Probleme.Von Autor Tim Pohl (www.focus.de, 21.10.21)

Lancet-Countdown: Klimawandel kann laut Studie Verbreitung von Krankheiten begünstigen Im Lancet-Countdown-Bericht fordern Forscher, den Kampf gegen Pandemie und Klimawandel zu verbinden. Der Aufschwung nach Covid-19 könne ein "grüner Aufschwung" sein. (www.zeit.de, 21.10.21)

Nachhaltige Powerbanks – gibt es die überhaupt? Die knappe Antwort auf die Frage, welche Powerbank aktuell die nachhaltigste ist: gar keine zu kaufen. Bist du dennoch auf einen Zusatz-Akku angewiesen, zeigen wir dir, was der Markt an „nachhaltigen“ Powerbanks zu bieten hat und warum ein Solarpanel eine Alternative sein kann. - Der Beitrag Nachhaltige Powerbanks – gibt es die überhaupt? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.10.21)

So einfach machst du deine WordPress-Seite schneller - Die Schnelligkeit deiner Website hat einen direkten Einfluss auf den Erfolg. Wir zeigen dir deswegen, wie du deine WordPress-Seite schneller machen kannst. - Je schneller deine WordPress-Seite ist, desto höher ist die positive Nutzererfahrung. Zusätzlich ist die Schnelligkeit ein Faktor dafür, wie du bei Suchmaschinen angezeigt und gefunden wirst. - Im ersten Schritt geht es darum, den aktuellen Stand zu analysieren. Es gibt einige Tools, um deine WordPress-Performance zu messen. Beispielsweise gibt es kostenlose Website-Checker, die neben der Ladegeschwindigkeit auch die allgemeine Darstellung der Seite, SEO-Aspekte und die Sicherheit analysieren. Du erhältst direkt Handlungsempfehlungen für die Optimierung. - Jetzt kostenlosen Website-Checker von IONOS nutzen - Im Folgenden zeigen wir dir, mit welchen Punkten du deine WordPress-Seite schneller machen kannst. - 1. Hosting - Bei der Auswahl deines WordPress-Hosting-Anbieters solltest du ein Paket wählen, dass deinen Anforderungen entspricht. Da es mittlerweile eine große Auswahl an WordPress-Hostern gibt, solltest du vorab die wichtigsten Faktoren überprüfen. - Dazu zählen beispielsweise die aktuellen WordPress-Anforderungen (PHP-Version 7.3 oder höher, MySQL-Version 5.6 oder höher und HTTPS-Unterstützung), das der Anbieter deines WordPress-Hostings DSGVO-konform arbeitet, der >| (www.basicthinking.de, 21.10.21)

Vernetzte Wärmepumpen entlasten das Strometz - Algorithmen sparen bis zu 10 % an Leistung (oekonews.at, 21.10.21)

Wärmepumpen können effizienter und netzdienlicher betrieben werden – spezielle Algorithmen machen dies möglich - -   - Wärmepumpen stellen umweltfreundlich Heizwärme und Warmwasser bereit. Für einen klimaneutralen Gebäudebestand gelten sie daher als Schlüsseltechnologie. Eine steigende Anzahl dieser zukunftsfähigen Heizsysteme könnte jedoch die Stromverteilnetze über Gebühr belasten. Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) (bitte verlinken mit www.zsw-bw.de) hat nun Algorithmen entwickelt, die auftretende Lastspitzen reduzieren. Getestet haben die Forschenden das neue Verfahren in Schweden – hier sind Wärmepumpen bereits stark verbreitet und die Winter besonders kalt.  - -   - Prognosen gehen davon aus, dass der Anteil der Wärmepumpen im deutschen Heizungsmix in den nächsten Jahren stark steigen wird. Für die Niederspannungsverteilnetze in Wohngebieten könnte dies ohne Nachjustierung zu einer Belastung werden. Denn: Wird es draußen kalt, liefern alle Wärmepumpen gleichzeitig – vor allem morgens und nachts – eine hohe Heizleistung. Entsprechend stark steigt der Strombedarf im Verteilnetz. In den Netzen und an den Transformatoren, die die Spannung im vorgelagerten Mittelspannungsnetz auf die Spannung im Verteilnetz umwandeln, treten dann höhere Lastspitzen >| (www.ikz.de, 21.10.21)

Eigenstromversorgung für Mieter NATURSTROM setzt gemeinsam mit kommunalen Unternehmen Mieterstrom-Projekte in Ingolstadt und Putzbrunn um. Über hundert Wohneinheiten und eine Kindertagesstätte können nun vor Ort erzeugten Strom beziehen. (www.energiezukunft.eu, 21.10.21)

Globales PV-Potenzial auf Dächern Die Dächer der Welt bestückt mit Photovoltaik könnten den aktuellen Energiebedarf der Welt decken. Mit Satellitenaufnahmen und Wetterdaten haben Forscher errechnet, wie viel PV-Strom erzeugt werden könnte – und zu welchem Preis. (www.energiezukunft.eu, 21.10.21)

Fachkongress diskutiert über Recycling von Dämmstoffen - - Fachdialog „Re-Use und Recycling von Dämmstoffen bei Gebäuden“ machte deutlich: Der Bausektor muss die Klima- und Ressourcenschutzwende angehen. - - (www.geb-info.de, 21.10.21)

Vorbereitungen auf Strommangellage: Einkaufen ohne Strom – ein Horrorszenario Im Laden um die Ecke kommen Zweifel auf, ob wir in Zürich auf einen Strommangel vorbereitet sind. Wer hält sich schon an die Notfallpläne mit Batterieradios und Papierlisten? (www.tagesanzeiger.ch, 21.10.21)

KOMMENTAR - Neues kantonales Energiegesetz: Zürich kann die Welt allein nicht retten China setzt voll auf Kohle, die EU-Staaten subventionieren die Gasbezüge ihrer Bürger mit Milliarden. Der kleine Kanton Zürich aber will mit einem Verbot fossiler Heizungen das Klima schützen. Diese Rechnung geht nicht auf. (www.nzz.ch, 21.10.21)

Russland gibt sich plötzlich ambitionierte Ziele in der Klimapolitik Jahrelang schenkte die russische Politik der Klimaveränderung wenig Aufmerksamkeit. In diesem Jahr hat sich das geändert. Noch besteht der Kurswechsel aber erst auf dem Papier. (www.nzz.ch, 21.10.21)

In der Stadt Zug wird das Energiesystem der Zukunft realisiert Der Wirtschaftsraum, den die Industriegruppe Metall Zug auf ihrem Firmengelände schrittweise umsetzt, soll künftig weitgehend energieautark sein. Das umfassende Energiesystem ist eine praktische Umsetzung einer Sektorkoppelung im Kleinformat. (www.nzz.ch, 21.10.21)

Das Schreckensszenario vieler Politiker sind gewalttätige Energie-Proteste Beim EU-Gipfel in Brüssel ist statt Klimawandel nun die Energiekrise das Top-Thema. Es müssen konkrete Maßnahmen gefunden werden. Doch die Regierungschefs haben unterschiedliche Eigeninteressen. Schon jetzt deutet sich an, dass die Lösung teuer wird. (www.welt.de, 21.10.21)

"Ein Schub für die Kreislaufwirtschaft" Eine wirtschaftsnahe Klimastiftung fordert von der neuen Bundesregierung, Deutschland zum Vorreiter für ein anspruchsvolles Recycling von Industrieprodukten zu machen. Leisten soll das vor allem ein "digitaler Produktpass" etwa für die Autoindustrie. - (www.klimareporter.de, 21.10.21)

Organisationale Voraussetzungen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit Warum Umweltschutz eine Lebensaufgabe ist, welche Rolle der sogenannte „Duschbrocken“ dabei spielt und welche organisationalen Voraussetzungen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit Unternehmen schaffen müssen, damit befasst sich der aktuelle Beitrag von Prof. Dr. Frank E.P. Dievernich, Präsident der Frankfurt University of Applied Sciences, Soziologe und Wirtschaftswissenschaftler. Kann das Individuum „einmal kurz die Welt retten“ oder bleibt es, wie auch die Umwelt, Verlierer im Wettlauf mit der Zeit? (www.umweltdialog.de, 21.10.21)

So hält der E-Bike-Akku lange E-Bikes finden immer mehr Freunde. Gegenwind, Steigungen und andere Widrigkeiten lassen sich damit einfacher meistern, weil der Elektromotor die eigene Beinkraft unterstützt. Mit dem E-Bike fahren bedeutet Bewegung, ohne dass sich die Fahrer zu stark anstrengen müssen. (www.umweltdialog.de, 21.10.21)

Schwere gesundheitliche Folgen - "Niemand ist sicher": Forscher veröffentlichen alarmierenden Klima-Bericht - Waldbrände, Überschwemmungen, Infektionskrankheiten: Der Klimawandel verstärkt all das, was unsere Lebensgrundlage und Gesundheit gefährdet. Wie internationale Wissenschaftler im neuen „Lancet Countdown on Health and Climate Change” zeigen, ist es höchste Zeit zu handeln. (www.focus.de, 21.10.21)

Wenn der Klimawandel krank macht Der Klimawandel hat negative Folgen für die Gesundheit, warnt eine neue Studie. Dabei müsste eigentlich niemand durch Hitze sterben. Die Forscher verschweigen aber auch gute Nachrichten. (www.welt.de, 21.10.21)

E-Mobilitätstage: 14 Prozent mehr Strom für 100 Prozent E-Mobilität in Österreich - Der umfassende Ausbau der Elektromobilität ist einer der zentralen Schlüssel zur Klimaneutralität. (oekonews.at, 21.10.21)

Von der Leyen vor Europäischem Rat: EU muss sich bezüglich Energielieferanten breiter aufstellen - mehr Tempo beim Ausbau der erneuerbaren Energien (oekonews.at, 21.10.21)

Klimawandel stellt auch Notenbanken vor neue Herausforderungen - OeNB-Studie zu den vielfältigen Risiken der globalen Erwärmung für Preis- und Finanzmarktstabilität (oekonews.at, 21.10.21)

20.10.21

Druck auf Ampel-Parteien: "Die Zeit der Ausreden ist vorbei" Die Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" erhöht den Druck auf SPD, Grüne und FDP. Sie fordert einen schnelleren Ausstieg aus Kohle und Gas. Zumindest in einem Punkt gibt es Überschneidungen mit der FDP. Von Marcel Heberlein. || Möchte eine künftige #Ampel-Regierung noch das Pariser Klimaschutzabkommen einhalten, brauchen wir einen Kohleausstieg bis 2030, ein Zulassungsstopp für Verbrenner vor 2025 und ein Erdgasausstieg bis 2035. #Klimakrise @VQuaschning (www.tagesschau.de, 20.10.21)

Cornelia Funke entschuldigt sich bei Kindern für Klimawandel: „Schäme mich“ Als sie 17 Jahre alt war, habe sie gedacht, sie könne die Welt ein Stückchen besser machen, sagt die bekannte Kinderbuchautorin Cornelia Funke. Jetzt müsse sie sich stattdessen für ihre Generation entschuldigen „für die Welt, die ich euch überlasse“. (to.welt.de, 20.10.21)

Plattform verhilft zu kleinerem Fußabdruck Wie groß ist eigentlich mein persönlicher CO2-Fußabdruck und wie kann ich ihn reduzieren? Diese Fragen beantwortet eine Software des Wiener Social Start-ups "TeamClimate". (www.energie-und-management.de, 20.10.21)

Wärmestrategie für das Land Berlin – Berlin.de Entwicklung einer Wärmestrategie für das Land Berlin | Berlin hat sich mit dem Berliner Klimaschutz- und Energiewendegesetz (EWG Bln) das Ziel gesetzt, bis spätestens zum Jahr 2045 die CO2-Emissionen auf ein klimaneutrales Niveau zu senken. Dabei nimmt der Wärmesektor eine zentrale Rolle ein, da dieser für rund die Hälfte der CO2-Emissionen verantwortlich ist. So werden rund 47 % bzw. 8,4 Mio. t der Berliner CO2-Emissionen durch Beheizung, Klimatisierung oder Warmwassernutzung in Gebäuden verursacht (nach Verursacherbilanz, Bezugsjahr 2020). | Die Machbarkeitsstudien „Klimaneutrales Berlin 2050“ und „Berlin Paris-konform machen“ wie auch das Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm 2030 (BEK 2030) zeigen, dass auf dem Weg zur Klimaneutralität die Emissionen des Wärmesektors um mehr als 80 Prozent gesenkt werden müssen. (www.berlin.de, 20.10.21)

»Komplexität verstehen lernen« / Interview mit Flurina Schneider Flurina Schneider fragt nach der Rolle des Wissens in sozial-ökologischen Transformationsprozessen. Inter- und transdisziplinäre Zugänge können ihrer Meinung nach Wege in einen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen weisen. (aktuelles.uni-frankfurt.de, 20.10.21)

Deutschland verfehlt Klimaziele für 2030 und 2040 Die bislang beschlossenen Klimaschutz-Maßnahmen reichen nicht aus, um die Ziele zu erreichen. Das zeigt der Projektionsbericht, den Öko-Institut und Partner jetzt für die Bundesregierung erstellt haben. (www.pv-magazine.de, 20.10.21)

Fossil fuel production ‘dangerously out of sync' with climate change targets Despite increased climate ambition and net-zero commitments, governments still plan to produce more than double the amount of energy from fossil fuels in 2030, than the amount that would limit global warming to the Paris Agreement level of 1.5 °C.  | (news.un.org, 20.10.21)

Wie sich der Klimanotstand abwenden lässt – Prof. Dr. Peter Hennicke über Strategien der Ressourcen- und Klimapolitik Globale Energie- und Klimaschutz-Szenarien zeigen, dass das 2015 im Pariser Klimaabkommen vereinbarte Ziel, den globalen Temperaturanstieg "well below 2 degrees" zu begrenzen, technisch noch möglich ist. Die globale Umsetzung und die jeweiligen nationalen Klimaschutz-Strategien aber stellen in der Wirtschaftsgeschichte bisher nicht gekannte gewaltige gesellschaftliche Herausforderungen dar. "Deutschland müsste bis spätestens 2045 klimaneutral sein — also etwa die Verbrennung von Kohle, Öl und Erdgas nahezu vollständig einstellen und unvermeidliche CO2-Emissionen sicher von der Atmosphäre fernhalten", betont Prof. Dr. Peter Hennicke, Senior Advisor am Wuppertal Institut, in seinem kürzlich erschienen Artikel "Der Klimanotstand lässt sich abwenden". Darin fordert er, dass für einen gerechten Betrag von Deutschland zur Einhaltung des globalen 1,5-Grad-Ziels sogar Klimaneutralität bis 2035 notwendig sei. (wupperinst.org, 20.10.21)

Alte Häuser, neues Leben #klimafreundlichWohnen Bis ins hohe Alter im Einfamilienhaus? Andere Wohnformen bieten Chancen — auch für Gesellschaft und Natur, sagt Dr. Corinna Fischer vom Öko-Institut. | Was käme in Frage? Wenn es in der Nähe eine kleinere, barrierefreie Wohnung mit Terrasse gäbe, ein Serviced Apartment oder ein Mehrgenerationenhaus, würde man vielleicht dorthin ziehen. Oft kann man ein Haus auch so umbauen, dass eine zweite Partei darin wohnen kann. Oder vielleicht ist sogar schon eine Einliegerwohnung vorhanden. In unserem Projekt „LebensRäume“ haben wir hochgerechnet: Im Kreis Steinfurt in NRW stehen rund 5.000 Einliegerwohnungen leer. Sie könnten vermietet werden, so dass man etwas Gesellschaft und ein kleines Zusatzeinkommen hätte. | Solche Optionen nützen auch der Gesellschaft — und der Natur. Wenn Bestandsimmobilien an Familien verkauft werden, muss weniger neu gebaut werden. Das heißt: weniger Flächenverbrauch auf der grünen Wiese, weniger Erschließungskosten für die Gemeinde. Wer Wohnungen an Studierende, … (blog.oeko.de, 20.10.21)

Wie Spiele zum Klimaschutz beitragen sollen Immer mehr Games widmen sich dem Klimawandel und der Umwelt — und wollen so zu deren Schutz beitragen. Aber die Branche hat selbst ein Nachhaltigkeitsproblem (www.derstandard.de, 20.10.21)

Netto Null braucht einen Plan Mit einem Fernziel für 2050 allein erreichen wir die Klimaneutralität kaum, sagt Reto Knutti. Die Politik muss nun den Kurs konsequent auf Netto Null ausrichten und einen Absenkpfad mit konkreten Massnahmen und Zwischenzielen definieren. (ethz.ch, 20.10.21)

Analyse zum verzerrten Blick auf die Welt – Intelligenz ist kein Schutz vor Verschwörungs-Abgründen Bildung gilt als Allheilmittel gegen Verirrungen aller Art. Allerdings zeigen Psychologen auch: Wer schlau ist und viel weiss, verrennt sich womöglich erst recht in seiner Weltsicht. (www.tagesanzeiger.ch, 20.10.21)

Erst die Subventionen vom Staat, dann das Geld von Google Während die Verleger für eine staatliche Medienförderung weibeln, haben sie schon die nächste Geldquelle im Visier: Google soll zahlen. Dafür hat der Verband Schweizer Medien eine 2013 beerdigte Forderung ausgegraben. | Gemessen am Superlativ, den Verlegerpräsident Pietro Supino jüngst bemüht hat, scheint viel auf dem Spiel zu stehen. «Es ist wahrscheinlich das wichtigste Thema überhaupt, wenn es um die Zukunft des Journalismus und der Medienvielfalt in der Schweiz geht.» Das sagte Supino Anfang Oktober im Gespräch mit den CH-Media-Zeitungen. Ein paar Sätze später wurde er noch deutlicher: «Ohne Leistungsschutzrecht wird es in der Schweiz langfristig keine unabhängigen privaten Medien mehr geben können.» (www.journal21.ch, 20.10.21)

Praktiken statt Routine – Soziale Selbstfürsorge Die tägliche Routine kann im Umfeld leicht als stures Egoprogramm wahrgenommen werden. Wer hingegen regelmässig Praktiken übt, erzeugt eine einladende Wirkung, daran zu partizipieren. Das wird schnell zum Gewinn für alle. (doppelpunkt.ch, 20.10.21)

FairFuel | Einfach grün fliegen? In Deutschland wird jetzt klimafreundliches Kerosin entwickelt. Doch selbst die Hersteller raten zum Flugverzicht (www.freitag.de, 20.10.21)

Bund und Länder vereinbaren besseren Schutz der Moore - - - - - - - Gut sechs Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland stammen aus entwässerten Moorböden. Bund und Länder haben zum besseren Schutz der Moore nun eine Vereinbarung unterzeichnet. Doch eigentlich war mehr geplant, weshalb es nun Kritik gibt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 20.10.21)

Solarstrom: Stromrevolution aus dem Allgäu Tesla will Heimspeicher für Solarstrom zu einem virtuellen Kraftwerk verbinden. Vorreiter auf dem Markt ist aber ein deutsches Unternehmen. Was lässt sich so erreichen? (www.zeit.de, 20.10.21)

Book release: Post-Growth Work The book „Post-Growth Work: Employment and Meaningful Activities within Planetary Boundaries“, edited by Angelika Zahrnt and Irmi Seidl, has been published recently. The book aims to introduce and spread the notion of „meaningful work“, in order to make societies more independent of economic growth. (www.postwachstum.de, 20.10.21)

Gaspreise zu hoch? Jetzt den Gasanbieter wechseln! Wenn Gaspreise explodieren, denken viele dran, den Gasanbieter zu wechseln. Gute Idee: Denn auch der Wechsel zu Ökogas kann Geld sparen – und ist ein wirksamer Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz. Utopia gibt Tipps für den Gasanbieterwechsel. - Der Beitrag Gaspreise zu hoch? Jetzt den Gasanbieter wechseln! erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.10.21)

Parlament stellt Steuerprivileg von Hilfswerken und Umweltverbänden infrage – wegen Verärgerung über politische Kampagnen Der Bund muss die Steuerbefreiung von «gemeinnützigen» Organisationen überprüfen. Das fordert ein parlamentarischer Vorstoss. Der Ständerat hat den Vorstoss schon angenommen, und nun bahnt sich auch im Nationalrat eine Mehrheit dafür an. (www.nzz.ch, 20.10.21)

Energiekosten: Der verflixte Stoff Die Preise für Gas und Benzin steigen. Muss deswegen der Klimaschutz zurückstehen, um Menschen mit geringem Einkommen zu schonen? Es gibt eine bessere Lösung. (www.zeit.de, 20.10.21)

How Airborne Microplastics Affect Climate Change Airborne microplastic sampling under way at Kaitorete Spit in Canterbury, New Zealand. (www.scientificamerican.com, 20.10.21)

Die Neuerfindung der Grenze: Zwei Gesichter Offene Grenzen, steigende Mobilität einerseits, Mauern und Lager anderseits. Der Soziologe Steffen Mau analysiert die Grenzen als „Sortiermaschinen“. mehr... (taz.de, 20.10.21)

Klimaaktivisten erhöhen Druck auf Ampel-Parteien - - - - - - - Die Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" erhöht den Druck auf SPD, Grüne und FDP. Sie fordert einen schnelleren Ausstieg aus Kohle und Gas. Zumindest in einem Punkt gibt es Überschneidungen mit der FDP. Von Marcel Heberlein. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 20.10.21)

Wenn jeder kalte Tag eine Existenzfrage stellt Energiearmut in der EU existiert und sie verschärft sich angesichts der explodierenden Energiepreise. Fossile Energien sind klimaschädlich und ein soziales Pulverfass. Deshalb müssen wir sie konsequent mit Erneuerbaren ersetzen. Eine Klimadividende für mehr Klima-Gerechtigkeit wäre außerdem richtig. (www.energiezukunft.eu, 20.10.21)

Verspätet, veraltet, kaputt: Die Baustellen der Deutschen Bahn Klimaschutz mit attraktivem Schienenverkehr? Für dieses politische Ziel wird viel passieren müssen. Die täglichen Störungen im Betrieb der Deutschen Bahn zeigen den hohen technischen Nachholbedarf. (www.faz.net, 20.10.21)

Neues Verfahren reduziert Lastspitzen in Stromverteilnetzen - Wärmepumpen stellen Heizwärme und Warmwasser bereit. Eine steigende Anzahl dieser Heizsysteme könnte jedoch die Stromverteilnetze über Gebühr belasten. Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) hat nun Algorithmen entwickelt, die auftretende Lastspitzen reduzieren. - - Pressedienst/Redaktion - Prognosen gehen davon aus, dass der Anteil der Wärmepumpen im deutschen Heizungsmix in den nächsten Jahren stark steigen wird. Dies kann die Niederspannungsverteilnetze in Wohngebieten belasten. Wird es kalt, liefern alle Wärmepumpen gleichzeitig eine hohe Heizleistung. Entsprechend steigt der Strombedarf im Verteilnetz. In den Netzen und an den Transformatoren treten Lastspitzen auf, die sie überlasten könnten. DasZ entrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) hat ein neues Verfahren entwickelt, um diese Lastspitzen zu brechen, wie es in einer Medienmitteilung schreibt. Ziel sei es, grosse Verbraucher wie Wärmepumpen und E-Ladesäulen in bestehenden Netzen durch intelligenten Betrieb möglichst ohne spürbare Einschränkung nutzen zu können. - Wärmepumpen müssen Verteilnetze nicht belasten - Die Forschenden haben daher Algorithmen entwickelt, um die Gleichzeitigkeit der Wärmepumpenlasten in einem Netzgebiet zu verringern. «D >| (www.sses.ch, 20.10.21)

Klimaneutralität bis 2050: Australiens späte Mission Null Kaum ein Land spürt den Klimawandel so sehr wie Australien. Trotzdem hat sich das Land lange gegen ambitionierte Klimaziele gesträubt. Nun vollzieht die Regierung eine Wende – und mit ihr das Murdoch-Imperium. Wie kommt das? (www.faz.net, 20.10.21)

Klimakrise im Tschad: Der Hungerkünstler Der Klimawandel droht die Fortschritte im Kampf gegen den Hunger zu vernichten, besonders im Tschad. Doch aussichtslos ist die Lage nicht, wie die Gemeinde Melea zeigt. (www.zeit.de, 20.10.21)

Kreml-Kritiker Nawalny erhält Sacharow-Preis des EU-Parlaments - - - - - - - Der inhaftierte Kreml-Kritiker Nawalny erhält den Sacharow-Preis für Demokratie und Menschenrechte des EU-Parlaments. Mit großem Mut habe er für Freiheiten gekämpft und beinahe mit dem Leben bezahlt, hieß es zur Begründung. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 20.10.21)

Total und der Klimawandel: Man wusste Bescheid Ein Aufsatz von Wissenschaftlern bringt den Total-Konzern in Erklärungsnot. Er zeigt, dass das Unternehmen schon seit den 1970er Jahren von den Folgen für das Klima gewusst hat. (www.faz.net, 20.10.21)

UN-Studie: Förderung fossiler Brennstoffe nimmt zu - - - - - - - Die nationalen Pläne zur Förderung fossiler Brennstoffe sind immer noch nicht mit den Pariser Klimaschutzzielen vereinbar. Dem UN-Umweltprogramm zufolge planen führende Öl-, Gas- und Kohleproduzenten sogar, die Produktion zu steigern. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 20.10.21)

„Wir haben viel getan, aber es ist nicht ausreichend“ „Hunger ist der Auslöser für Kriege und Fluchtbewegungen“, so Bundesentwicklungsminister Gerd Müller bei der Vorstellung des 16. Entwicklungspolitischen Berichts. Auch gegen den Klimawandel müsse Deutschland mehr tun. (www.welt.de, 20.10.21)

Es gibt ein Leben nach dem Bauen Architekten, seht ihr mit euren Fertigprodukten nicht, dass das Fertige tot ist, das Unfertige hingegen lebt? Ein Argumentarium zur Verteidigung des Zwischenstands, ein Plädoyer fürs Fortfahren. (www.hochparterre.ch, 20.10.21)

Fridays for Future fordert von neuer Regierung Klima-Sofortmaßnahmen in ersten 100 Tagen Die Klimaschützer von Fridays for Future sind mit dem Sondierungspapier der potenziellen nächsten Bundesregierung nicht einverstanden. Am Mittwoch stellte die Bewegung daher einen Maßnahmen-Katalog vor. Gefordert wird unter anderem das Aus für Verbrenner bis 2025. (www.welt.de, 20.10.21)

Die Grünen sind ultimativ herausgefordert Beim Klimaschutz muss endlich mehr passieren. Wie gut, dass die Grünen künftig mitregieren. Sie müssen die Bewahrer der Schöpfung sein. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 20.10.21)

Wenn der Fischkot fehlt Die industrialisierte Fischerei fischt die Meere leer. Auch für den Klimawandel ist das ein Problem. Einer Studie zufolge sind die Auswirkungen des globalen Fischfangs sogar mit denen des menschengemachten Klimawandels vergleichbar. - (www.klimareporter.de, 20.10.21)

Städte gegen den Klimawandel Zwischen Tropennächten und Starkregen – die Folgen der Klimakrise sind auch in Deutschland immer stärker zu spüren. Und was tun die Städte? Sieben Beispiele. (www.faz.net, 20.10.21)

Erarbeitung konkreter Strategien und Beiträge für die nationale Umsetzung der UN-2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung für SDG 12 - - - © Umweltbundesamt - - - - Das 12. Ziel der 2015 verabschiedeten Agenda 2030 soll Veränderungsprozesse rund um nachhaltige Produktion und nachhaltigen Konsum zur Umsetzung bringen und eine breite Vielfalt von Stakeholdern integrieren. - In diesem Bericht wird die Methodik für ein systematisches Monitoring zur nationalen und internationalen Umsetzung von Sustainable Development Goal (SDG) 12 durch Deutschland dargelegt, die im Rahmen eines UBA-Forschungsvorhabens entwickelt wurde. Es soll einen ergänzenden Beitrag zu bestehenden Monitoring-/Indikatoren-Systemen im Bereich SDG/Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) darstellen. Als Monitoring-Tool dient eine Online-Datenbank, die SDG-12-Umsetzungsaktivitäten von, mit und durch Deutschland beinhaltet und die Umsetzung des SDG 12 auf nationaler Ebene visualisiert. - Neben dem Aktivitäten-Monitoring wurden bereits existierende Indikatoren auf ihre Eignung als Indikatoren für die Unterziele von SDG 12 geprüft und auf dieser Basis Impulse zur Weiterentwicklung des bestehenden nationalen Indikatoren-Systems generiert. Aufbauend auf den Ergebnissen des Monitorings der nationalen Umsetzungsaktivitäten und der Analyse der Indikatoren erarbeitete das Projektteam Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung der nationalen Umsetzung von SDG 12 im Zeitraum 2021 bis 2030, die in diesem Bericht enthalten s >| (www.adelphi.de, 20.10.21)

Regierungen planen mit 240 Prozent zu viel Kohle, um 1,5-Grad-Ziel zu erreichen Ein Bericht des UN-Umweltprogramms kommt zu dem Ergebnis: Die Unterzeichnerstaaten des Pariser Abkommens wollen in diesem Jahrzehnt mehr als doppelt so viel fossile Brennstoffe fördern, wie eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad zuließe. Die Produktion müsse „sofort stark sinken“. (www.welt.de, 20.10.21)

Energiepreise: Die Krise nach der Krise Benzin, Öl und Gas sind extrem teuer. Das trifft die Ärmeren – und ist doch nur der Anfang. (www.faz.net, 20.10.21)

Energiepolitik: Baerbock gegen schnelle Lizenz für Nord Stream 2 Erdgas ist knapp - und Russland will mehr liefern, wenn Deutschland rasch die Genehmigung für die Pipeline durch die Ostsee erteilt. "Wir dürfen uns nicht erpressen lassen", sagt die Grünen-Chefin. (www.sueddeutsche.de, 20.10.21)

Nationale Pläne torpedieren 1,5-Grad-Ziel Laut einem UN-Bericht wollen die Länder deutlich mehr fossile Brennstoffe fördern als das Pariser Abkommen zulässt. So werde das 1,5-Grad-Ziel nicht erreicht. (www.tagesspiegel.de, 20.10.21)

"Wir dürfen uns nicht erpressen lassen" - Während der Russen-Botschafter auf Nord Stream 2 pocht, stellt Baerbock eine Bedingung - - Während der russische Botschafter ein weiteres Festhalten Deutschlands an der Inbetriebnahme der Erdgas-Fernleitung Nord Stream 2 erwartet, plädiert Annalena Baerbock derzeit klar dagegen. Sie nennt Voraussetzungen dafür und will eine Erpressbarkeit der Bundesrepublik verhindern. - (www.focus.de, 20.10.21)

Batterieherstellung klimafreundlicher machen Fraunhofer Forscher wollen bei der Herstellung von Batteriegehäusen CO2 reduzieren. Zudem sollen Reichweite und Ladeleistung optimiert werden –um Elektroautos attraktiver zu machen, aber auch für den Einsatz von Großbatterien in weiteren Branchen. (www.energiezukunft.eu, 20.10.21)

Wirtschaft bekommt Ressourceneffizienz gefördert - - Das Bundeswirtschaftsministerium erweitert die Effizienzförderung: Klein- und Mittelständler erhalten mehr Zuschüsse, jetzt auch für Ressourceneffizienz. - - (www.geb-info.de, 20.10.21)

Baerbock gegen Betriebserlaubnis für Nord Stream 2 Annalena Baerbock plädiert dafür, der Ostsee-Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 vorerst keine Betriebserlaubnis zu erteilen. Nach europäischem Energierecht müsse der Betreiber der Pipeline „ein anderer sein als derjenige, der das Gas durchleitet“. (www.welt.de, 20.10.21)

Der Bund bezahlt 1,5 Millionen Franken für Klimakompensation der Mitarbeiter Ein bekannter Zürcher Anbieter sollte die Treibhausgasemissionen der Bundesverwaltung für 2020 kompensieren. Doch die Vergabe musste widerrufen werden. Die Hintergründe bleiben im Dunkeln. (www.nzz.ch, 20.10.21)

KOMMENTAR - Klimaschutz mit Coldplay: Die britische Band will ihren CO2-Fussabdruck kompensieren und setzt auf Climeworks Nicht nur Firmen, sondern auch Musikbands wollen sich umweltschonender verhalten. Es gibt wohl kaum eine Gruppe, die so viel Aufwand dafür betreibt, wie die britische Band Coldplay. Für die Nettoemissionen hat sie die Zürcher Firma Climeworks gewählt. (www.nzz.ch, 20.10.21)

Klimaforschung: Ohne Zweifel Der Mensch ist die Ursache des Klimawandels - zu diesem Schluss kommen 99,9 Prozent aller Studien zu dem Thema. (www.sueddeutsche.de, 20.10.21)

Nachhaltige Werbegeschenke zu Weihnachten Werbeartikel sind im Trend und besonders solche, die biologisch abbaubar, wiederverwendbar, klimaneutral oder frei von Plastik sind, aus recycelten und nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden und damit Bio- beziehungsweise Fair-Trade zertifiziert sind. Wenn diese Artikel im privaten Gebrauch noch lange verwendet werden können, dann gelten diese als nachhaltig. Mit einem praktischen und zugleich umweltfreundlichen und individuellen Werbeartikel ist nachhaltiges Schenken von Unternehmen ganz einfach. (www.umweltdialog.de, 20.10.21)

Mit CO2 klimaneutral wirtschaften: IN4climate.NRW erarbeitet Lösungen für nachhaltiges Carbon Management in NRW Kohlenstoff ist Zukunftsstoff. Auch in einer klimaneutralen Industriezukunft wird sich bei manchen Produktionsprozessen nicht gänzlich vermeiden lassen, dass Kohlendioxid (CO2) entsteht. Gleichzeitig sind viele Branchen auf CO2 als Ressource angewiesen. Das vom Thinktank IN4climate.NRW gemeinsam mit 17 Partnern aus Industrie und Wissenschaft erarbeitete Diskussionspapier »CO2 in einer klimaneutralen Industrie: Infrastrukturanforderungen für NRW« fasst Impulse und konkrete Anforderungen für ein nachhaltiges Carbon Management zusammen. Ziel ist, Kohlenstoff zu nutzen, ohne dem Klima zu schaden. (www.umsicht.fraunhofer.de, 20.10.21)

Die Schweiz berichtet über die Erarbeitung und Umsetzung der Umwelt- und Sozialstandards bei der Weltbank Die Umwelt- und Sozialstandards bei der Weltbank stimmen weitgehend mit den politischen Leitlinien der Schweiz überein. Dazu gehört unter anderem die Förderung von Menschenrechten und Demokratie. Dies zeigt ein am 20. Oktober 2021 vom Bundesrat verabschiedeter Bericht. Für die Schweiz hat die konsequente Umsetzung dieser 2018 in Kraft getretenen Standards Priorität. (www.admin.ch, 20.10.21)

Luft und Recycling: Bundesrat genehmigt Verordnungen im Umweltbereich Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. Oktober 2021 Änderungen in der Luftreinhalte-Verordnung (LRV) sowie der Verordnung über die Rückgabe, die Rücknahme und die Entsorgung elektrischer und elektronischer Geräte (VREG) genehmigt. Die LRV beinhaltet verschärfte Grenzwerte für den Luftschadstoffausstoss bei Zementwerken. Die geänderten Vorgaben der VREG gelten neu für alle elektrischen Geräte. Dies verbessert das Recycling der darin enthaltenen Materialien. (www.admin.ch, 20.10.21)

Der Bundesrat verabschiedet den Teil Programm des Sachplans Verkehr Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 20. Oktober 2021 «Mobilität und Raum 2050» verabschiedet, den überarbeiteten Teil Programm des Sachplans Verkehr. Darin legt der Bund seine Ziele für die Planung von Verkehrsinfrastrukturen fest. (www.admin.ch, 20.10.21)

Küstenerosion auf den Malediven: Ist der Klimawandel schuld? Kleine Inselstaaten wie die Malediven sind stark vom Klimawandel und dem dadurch ausgelösten Meeresspiegelanstieg betroffen. Die Atolle im Indischen Ozean liegen nur rund einen Meter über dem Meeresspiegel. Aktuelle Projektionen bis zum Ende dieses Jahrhunderts gehen von einem globalen, mittleren Anstieg des Meeresspiegels von mehr als einem Meter aus. (www.umweltdialog.de, 20.10.21)

Haushalte können durch "Insel-Handel" von Sonnen-Strom jährlich bis zu 500 Euro sparen - Ergebnisse eines Forschungsprojekt in Heimschuh: Energiegemeinschaft in der Südsteiermark als europaweites Vorzeigeprojekt für Energiezukunft (oekonews.at, 20.10.21)

19.10.21

Europa erlebt eine Renaissance der Atomkraftwerke In Europa werden 16 neue Atomkraftwerke gebaut, Deutschland hingegen baut ab. Mit den stark steigenden Strompreisen, wird hierzulande Atom-Energie wieder als Option gesehen. Während in 2012 noch über 70% der Deutschen gegen Atomkraftwerke waren, sind es heute nur noch knapp die Hälfte. (www.welt.de, 19.10.21)

Vielfältige Nachweise für Biodiversität in Solarparks Betreiber von Photovoltaik-Kraftwerken öffneten im Juni ihre Solarparks, um die entstandene Flora und Fauna zu zeigen. Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft hat nun die Ergebnisse der Artenuntersuchung veröffentlicht, die zeigen, dass sich dort auch teilweise bedrohte Tier- und Pflanzenarten ansiedeln. (www.pv-magazine.de, 19.10.21)

Nationalparks in den Alpen Wer gerne intakte Natur erlebt, seltene Pflanzen und Tiere entdeckt und in weitgehend unberührten Landschaften wandert, ist in einem Nationalpark gut aufgehoben. Auch in den Alpen gibt es viele solcher besonders geschützten Gebiete, von Südfrankreich über Graubünden und Tirol bis nach Slowenien. Wir stellen die 13 Nationalparks der Alpen vor und geben Tipps für unterwegs. | 13 Nationalparks in 6 Alpenländern | Nationalpark Berchtesgaden | Nationalpark Hohe Tauern | Nationalpark Kalkalpen | Nationalpark Gesäuse | Schweizerischer Nationalpark | Nationalpark Vanoise | Nationalpark Écrins | Nationalpark Mercantour | Triglav Nationalpark | Nationalpark Val Grande | Nationalpark Gran Paradiso | Nationalpark Belluneser Dolomiten | Nationalpark Stilfserjoch (www.alpenverein.de, 19.10.21)

Buch über erneuerbare Energien: "Haben jedes Maß verloren" Über erneuerbare Energien kursiere viel Unsinn, sagen Harald Lesch und Christian Holler. Sie klären auf. Auch darüber, was uns erwartet. (sz.de, 19.10.21)

Regierungen bremsen bei der CO2-Entnahme: Doch ohne sie sind die Klimaziele nicht zu erreichen Deutschland zögert bei der CO2-Entnahme, weil der Anreiz für Emissionsreduktionen sinkt. Aber ohne Entnahme sind die Klimaziele nicht erreichbar. | „Netto Null“ ist das zentrale klimapolitische Schlagwort der letzten Jahre. Die Europäische Union (EU) strebt das Ziel bis 2050 an, Deutschland und Schweden bis 2045 und Finnland sogar bis 2035. Konkret bedeutet „Netto Null“, dass alle nicht vermeidbaren Emissionen — sogenannte Residualemissionen, z.B. aus der Landwirtschaft und einigen industriellen Prozessen — durch CO2-Entnahmen ausgeglichen werden und in der Summe keinerlei Emissionen mehr in die Atmosphäre gelangen. | In den Fokus der Klimapolitik rückte „Netto Null“ nach der Verabschiedung des Pariser Abkommens. Hier einigten sich die unterzeichnenden Staaten darauf, in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts ein „Gleichgewicht zwischen den anthropogenen Emissionen von Treibhausgasen aus Quellen und dem Abbau solcher Gase durch Senken“ zu erreichen. … (www.ipg-journal.de, 19.10.21)

Klimaforscher Keywan Riahi: Energieversorger leisten Pionierarbeit: Oesterreichs Energie Der Grazer Klimaforscher Keywan Riahi über die Pionierleistung der heimischen E-Wirtschaft, schlecht verzinste Klimainvestitionen in Europa — und warum er allen Unkenrufen zum Trotz zuversichtlich ist, dass die Menschheit die schlimmsten Auswirkungen der Klimakrise abwenden können wird. (oesterreichsenergie.at, 19.10.21)

Europäischer Strombinnenmarkt Das Schweizer Übertragungsnetz ist mit 41 Leitungen eng mit dem europäischen Verbundnetz verknüpft. Erst durch diese Vernetzung ist eine sichere Stromversorgung in der Schweiz möglich. Zum Beispiel, wenn Stromengpässe in den Wintermonaten überwunden werden müssen. Oder wenn mit der internationalen Zusammenarbeit Kraftwerksausfälle oder Überproduktionen kompensiert werden müssen. Umgekehrt übernimmt die Schweiz als Transitland und mit ihren Pumpspeicherkraftwerken als grosser Energiespeicher eine wichtige Rolle im europäischen Verbund. (www.swissgrid.ch, 19.10.21)

Auch Sonnenstrom braucht Ressourcen Die Photovoltaik wird künftig zur wichtigsten Energiequelle. Umso mehr muss auf eine nachhaltige Produktion der Module und Systeme geachtet werden. Bei der Ressourceneffizienz und dem Recycling von Altanlagen sind Fortschritte nötig. (www.klimareporter.de, 19.10.21)

Öl und Gas: Anteile im Neubau und Preisentwicklung 46 % der in 2020 neu gebauten ca. 113000 Wohngebäude wurden mit einer Wärmepumpe ausgestattet, 39 % mit einer Gasheizung. Lediglich 0,7 % dieser Neubauten erhielten eine Ölheizung. Zum Start in die neue Heizperiode hat das Statistische Bundesamt (destatis) Daten zur Marktentwicklung bei Öl und Gas ausgewertet und Mitte Oktober dieses Jahres in drei interaktiven Grafiken verfügbar gemacht. (www.ikz.de, 19.10.21)

Interview mit dem Bio-Pionier Fredi Strasser Fredi Strasser war 1984 als erster offizieller, staatlicher Bioberater des Kantons Zürich schweizweit ein Pionier. Das war noch vor offiziellen Standards und breit angelegter Forschung im Biolandbau. Für die Zukunft steckt Strasser hohe Ziele und setzt dafür auf Initiative und Innovationskraft der Biolandwirtschaft. Martina Binder vom Amt für Landschaft und Natur der Baudirektion Zürich hat mit ihm gesprochen. | Artikel aus der «Zürcher Umweltpraxis (ZUP, Ausgabe Nr. 100)» (naturschutz.ch, 19.10.21)

UN-backed report reveals rising climate change risk across Africa Climate change contributed to mounting food insecurity, poverty and displacement in Africa last year, the World Meteorological Organization (WMO) and partners said in a report published on Tuesday.  | (news.un.org, 19.10.21)

UNO mahnt Schweiz: klimaschädlicher Finanzplatz wird Kinder töten Der Finanzplatz Schweiz ist mit seinem übermässigen CO2-Fussabdruck eine Bedrohung für die Rechte der Kinder, insbesondere im globalen Süden. Dies stellt die Menschenrechtsorganisation der Vereinten Nationen in ihrem neuesten Länderbericht zuhanden der Schweiz fest. Die Klimaerhitzung, zu der die Schweiz und besonders ihr Finanzplatz massiv beitragen, wird bis 2050 zu Dutzenden von Millionen unterernährter Kinder und schon bis 2030 zu über Hunderttausend Todesfällen von Kindern führen. | Im Rahmen ihres neuesten Länderberichts über die Wahrung der Rechte der Kinder mahnt die UNO unter anderem die schädliche Klimawirkung des schweizerischen Finanzplatzes an. Die zuständige Kommission beklagt den unverhältnismässigen CO2-Fussabdruck insbesondere der öffentlichen und privaten Investitionen in fossile Energien. Die dadurch verursachte Klimaerhitzung gefährdet gemäss des neuesten Berichts die Gesundheit von Kindern weltweit. (www.klima-allianz.ch, 19.10.21)

Nutzung erneuerbarer Energien nimmt in allen EU-Staaten zu – Statistisches Bundesamt Die Nutzung erneuerbarer Energien ist in den vergangenen Jahren in allen 27 Staaten der Europäischen Union (EU) gestiegen. Im EU-Durchschnitt erhöhte sich der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch zwischen 2009 und 2019 von 13,9 % auf 19,7 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Europäischen Statistiktages am 20. Oktober 2021 mitteilt, sind die Vorreiter der Energiewende in Nordeuropa zu finden. So deckte Schweden im Jahr 2019 bereits 56,4 % des Bruttoendenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien, das war der Spitzenwert in der EU. In Deutschland erhöhte sich der Anteil laut den Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat zwischen 2009 und 2019 von 10,9 % auf 17,4 %. Deutschland lag damit 2019 auf Rang 16 unter den 27 EU-Mitgliedstaaten. Die Daten sind Teil der neuen Themenseite zum Europäischen Green Deal im Internetangebot „Europa in Zahlen“ des Statistischen Bundesamtes. (www.destatis.de, 19.10.21)

Neue Milch-Werbung – Hat hier jemand Klimakiller gesagt? Milchkühe seien gar nicht so schädlich für die Umwelt wie angenommen, suggeriert eine neue Werbekampagne. Stimmt das? | Lovely, die wohl berühmteste Kuh der Schweiz, ist schon über Skisprungschanzen geflogen. In der jüngsten Werbekampagne von Swissmilk zeigt sie sich auf Plakaten in weniger spektakulärer Pose: Sie frisst Gras. Darunter steht der Slogan: «Grasende Kühe sind Teil eines ökologischen Kreislaufs.» | Online beantwortet die Vermarktungsorganisation Swissmilk die Frage: «Was hat Lovely mit Nachhaltigkeit zu tun?» Die Schweizer Kühe gehören demnach zu einer «klimafreundlichen Landwirtschaft.» Dies, weil sie das CO2-Bindepotenzial von Schweizer Wiesen fördern. «Die Kuh ist keine Klimakillerin», schlussfolgert Swissmilk. | Nun also die Kuh als Klimaretterin statt Klimasünderin? Wissenschaftler sind skeptisch. Reto Knutti, Professor für Klima­physik an der ETH Zürich, taxiert die Aussagen als «beschönigend, um nicht zu sagen plump schönfärberisch». … (www.tagesanzeiger.ch, 19.10.21)

Umweltbelastung mit PCB | Giftquelle im Idyll Im Flüsschen Spöl, ganz im Süden von Graubünden, liegen Sedimente, die mit PCB belastet sind. Die Chemikalie stammt aus dem 50 Jahre alten Korrosionsschutzanstrich eines Wasserkraftwerks; sie fliesst mit dem Wasser des Spöl bergab — bis ins Schwarze Meer. Nun muss das Flüsschen saniert werden. Umstritten ist, wie weit dies geschehen muss und wer dafür zahlt. Analysen der Empa spielen dabei eine zentrale Rolle: Sie zeigen, wieviel PCB an welchen Stellen des Spöl verborgen ist. (www.empa.ch, 19.10.21)

Nahrung, Wärme, Medikamente: So trifft das Artensterben den Menschen Eine Million Tiere und Pflanzen sind weltweit vom Aussterben bedroht. Die Folgen könnten genauso drastisch sein wie die des Klimawandels. (www.tagesanzeiger.ch, 19.10.21)

From Ideas to Action: Supporting municipalities, schools and national governments in the transition to climate neutrality Erfolgreiche Beispiele für lokale Klimaschutzmaßnahmen finden sich europaweit. Kommunen, kleine Gemeinden und die Jugend gestalten den Weg zu Netto-Null-Emissionen. Um die Rolle lokaler und regionaler Akteur*innen bei der Erreichung nationaler und EU-Klimaziele zu analysieren, hat BEACON Daten aus eigenen Evaluationen mit mehr als 25 Kommunen und 40 Schulvertreter*innen der BEACON-Länder ausgewertet. Dieser Bericht fasst die Erfolge des BEACON-Projekts in fünf Schritten zusammen: | Bedarfe ermitteln und Unterstützungsstrukturen schaffen; | Grenzüberschreitende Netzwerke und Zusammenarbeit etablieren; | Kapazitäten aufbauen und Bewusstsein schaffen; |Langfristige Strategien entwickeln, ehrgeizige Politikmaßnahmen und vertikale Zusammenarbeit unterstützen; | Ideen entwickeln und schließlich Projekte umsetzen. Der Bericht wird begleitet von der interaktiven Abschlussbroschüre des BEACON-Projekts From Action to Impact. (www.adelphi.de, 19.10.21)

Weltklimakonferenz: Vorbereitende Analyse fürs EU-Parlament In den vergangenen Monaten legten viele Länder neue Klimaziele vor. Diese reichen jedoch nicht aus, um die Ziele des Übereinkommens von Paris einhalten zu können. Außerdem sind technische Fragen der Umsetzung zu lösen, zu denen aufgrund der Covid-19-Pandemie in den vergangenen zwei Jahren nur kleine Fortschritte erzielt werden konnten. Wichtig ist zudem, dass verbindliche Regeln für internationale Marktmechanismen beschlossen werden. Schließlich müssen Fortschritte in den Bereichen erzielt werden, die für Entwicklungsländer wichtig sind: die Anpassung an den Klimawandel sowie die finanzielle und technologische Unterstützung dieser Länder. (www.oeko.de, 19.10.21)

CO2-Emissionen – Wo stehen Hybridfahrzeuge? Mehr als jedes zweite neu zugelassene Fahrzeug in der Schweiz und Liechtenstein hatte im September 2021 einen Elektroantrieb. (energeiaplus.com, 19.10.21)

Gletscher schrumpfen trotz Wetterglück Das Volumen der Schweizer Gletscher nahm auch 2021 um fast 1 Prozent ab, trotz viel Schnee im Winter und einem eher kühlen Sommer. Im Sommer fiel zwar viel Niederschlag, aber kaum Neuschnee in den Alpen. All dies zeige den Einfluss des Klimawandels, berichtet die Expertenkommission für Kryosphärenmessnetze der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz. (scnat.ch, 19.10.21)

Zehnder ComfoBox: Maximale Haustechnik auf minimalem Platz Heizen, Kühlen, Lüften und Warmwasser aufbereiten — die neue Zehnder ComfoBox vereint die gesamte Haustechnik in einer kompakten, hocheffizienten Energiezentrale. (www.baublatt.ch, 19.10.21)

Begriffe auf dem Prüfstand Die Begriffe Nachhaltigkeit und Digitalisierung polarisieren. Sie werden als Trendwörter angesehen, die durch ihre Inhaltslosigkeit auffallen: Heute muss alles digital und / oder nachhaltig sein. Damit haben sie sich zu wahren Kampfbegriffen entwickelt, also zu Gedankenbestandteilen, die zu gesellschaftspolitischen Spaltungen führen können. Es positionieren sich Gruppen, welche sowohl die Nachhaltigkeit als auch die Digitalisierung möglichst rasch überwunden haben möchten. | Über die Gründe, warum es so weit gekommen ist, darf gerätselt werden: Führen das Beschäftigen mit den Begriffen oder eher die sich dahinter verbergenden Herausforderungen zum Aufleben von früher gemachten, unangenehmen Erfahrungen? Sind die Begriffe so trivial, also abgedroschen und bedeutungslos, dass sich ein Befassen mit ihnen nicht lohnt? Oder sind Digitalisierung und Nachhaltigkeit so elementar für die Zukunft der Menschheit, dass sich ein unverkrampftes Auseinandersetzen damit erst recht aufdrängt? (www.baurundschau.ch, 19.10.21)

Zürich „schmiert“ Haus-Besitzer mit Fernwärme-Bonus Regierung testet für Klimaziel neue Grenzen: Renditehaus-Eigentümer erhalten Scheck, wenn sie statt auf Erd- auf städtische Fernwärme setzen. | Die Stadt Zürich sieht 330 Millionen Franken für ein Fernwärme-Netz vor. Gemeint ist Heizen mittels Energie aus Kehricht-Verbrennung. | Nun zeigt sich, wie weit die Exekutive geht. Ihr Energiewerk EWZ mit dem Programm Energie 360 bezirzt Mehrfamilienhaus-Besitzer mit dicken Schecks in der Hand. | Zehntausende von Franken werden geleistet, wenn ein Eigentümer von Miet-Wohnungen auf Fern- statt Erdwärme oder eine andere umweltfreundliche Heizung setzt. (insideparadeplatz.ch, 19.10.21)

Klimakrise | Das Watt ist bald weg Gerade endete der arktische Sommer — neue Zahlen zeigen, wie massiv der Mensch den Weltmeeren zusetzt. Die Lage ist dramatisch (www.freitag.de, 19.10.21)

Literatur | Unternehmen für den Postkapitalismus Der Ökonom Reinhard Pfriem zeigt in „Die Neuerfindung des Unternehmertums“, wie Firmen postkapitalistisch gestaltet werden können (www.freitag.de, 19.10.21)

Kernkraft-Altlasten: Einlagerung von Atommüll könnte erst 2080 abgeschlossen sein Kein Endlager in Sicht: Radioaktive Abfälle müssen noch für Jahrzehnte in deutschen Kernkraftwerken verbleiben, schätzt der frühere Leiter der Entsorgungskommission. Auch der Streit um das Zwischenlager Asse dauert an. (www.spiegel.de, 19.10.21)

Where would birds be without us? | To reassess current conservation efforts, researchers simulated the potential ranges of bird species on a landscape devoid of people If animals were free to breed and roam without the impedance of human manipulations–from our urban developments to our agricultural fields–the face of the Earth would look very different. Brown bears might still be in Algeria, Northern Mexico or Kansas and feral hogs may have never made it to the Americas. But what value is there in travelling down the road of “what ifs?” Quite a bit for conservation efforts, think the authors of a new species distribution study. | In an article published in Ecological Indicators, the authors suggest understanding a species' potential distribution in a human-free present could provide a better baseline for which to compare conservation progress. Currently, the distribution of many animals is compared to historical data, which can be inconsistent. “Rather than being tied to specific dates, potential ranges can be defined more conceptually, as the species' distributions expected today in the absence of past human actions,” write the authors. (www.anthropocenemagazine.org, 19.10.21)

Deutschland ist nur Mittelmaß Rang 16 in der EU: Regenerative Quellen decken nur 17 Prozent des Verbrauchs. Kohle-Ausstieg womöglich schon 2030. (www.tagesspiegel.de, 19.10.21)

Expo 2020 in Dubai: Höher, schneller, besser Themen Nachhaltigkeit und Mobilität: Expo 2020 in Dubai wirft Schlaglicht auf Vereinigten Arabischen Emirate, die an Spitze der Umweltverbrechen begehenden Staaten stehen. (www.jungewelt.de, 19.10.21)

Offener Brief an Parteispitzen von SPD, Grüne, FDP und CDU/CSU Initiative des Deutschen Nachhaltigkeitsrates und 14 weiterer Beiräte und Beratungsgremien der Bundesregierung (www.eco-world.de, 19.10.21)

KOMMENTAR - Die hochverschuldeten EU-Staaten müssen ihre Schulden in den Griff bekommen – neue Regeln hin oder her Die EU-Kommission will die komplizierten Fiskalregeln überarbeiten. Dahinter steckt der Wunsch vieler Länder nach weniger strengen Vorgaben. Doch weder neue Regeln noch Investitionen in den Klimaschutz oder in die Digitalisierung ersparen den Regierungen die knifflige Aufgabe, einen soliden Haushalt zu führen. (www.nzz.ch, 19.10.21)

Deutschland weit entfernt von Klima-Vorreiterrolle in G20 Neuer Climate Transparency-Report sieht deutlich zu wenig Fortschritte bei Klimaschutz in G20-Staaten für 1,5 Grad-Limit (www.eco-world.de, 19.10.21)

Welthungerhilfe stellt Welthunger-Index 2021 vor Konflikte und Klimawandel führen zu deutlichen Rückschritten bei der Hungerbekämpfung (www.eco-world.de, 19.10.21)

Kreislaufwirtschaft stärken Hessisches Umweltministerium stellt neuen Abfallwirtschaftsplan vor (www.eco-world.de, 19.10.21)

Interview zum Energiegesetz: «Neukom hat recht – trotzdem ist es eine verpasste Chance» SP-Nationalrätin und Immobilienspezialistin Jacqueline Badran kritisiert die Hauseigentümer und den grünen Zürcher Baudirektor. (www.tagesanzeiger.ch, 19.10.21)

Nachruf auf Matthyas Jenny: Der Mann, der keinen Schlaf kannte Er gründete das Poesietelefon und erhielt den Basler Kulturpreis. Der kürzlich verstorbene Matthyas Jenny war nicht nur Schriftsteller – er war eine publizistische Institution. (www.tagesanzeiger.ch, 19.10.21)

„Grüne“ Streitkräfte: Die NATO stellt sich dem Klimawandel Die NATO kann die möglicherweise dramatischen Konsequenzen des Klimawandels für die Sicherheitspolitik nicht mehr länger ignorieren. Sogar die eigenen Streitkräfte sollen „ergrünen“. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 19.10.21)

Mit diesen Erzählungen wollen Facebook, Google & Co die Debatten über strengere Regeln für Internetplattformen beeinflussen Mit Rekordausgaben für Lobbyarbeit wollen Facebook, Google, Amazon & Co strengere Regeln für Internetplattformen verhindern. Dabei steht ihnen nicht nur ein rekordverdächtiges Lobbybudget zur Verfügung. Mit einer geschickten Kommunikationsstrategie sollen die politischen Narrative rund um die Debatten über strengere Regeln für Internetplattformen beeinflusst werden. - Laut einer Lobbystrategie von Google, die bereits im Herbst 2020 an die Öffentlichkeit gelangte, soll so „die politische Debatte grundlegend geändert werden“ („reset the political narrative“). Solche Narrative (Erzählungen) stärken als Hintergrundrauschen die Lobbyarbeit an den konkreten Gesetzen. Erfolgreich vorgetragene Narrative sind sehr wirkungsvoll und werden darum nicht dem Zufall überlassen, wie das durchgesickerten Strategiepapier von Google eindrucksvoll zeigt. - Das Motto „Move fast and break things“ stammt von Facebook-Chef Mark Zuckerberg, hier auf der Bühne der Facebook-Entwicklerkonferenz „F8“ 2014 zu sehen. Inzwischen wurde es abgelöst durch „Move fast with stable infrastructure“. CC-BY 2.0 Mike Deerkoski - Bei dieser Kommunikationsstrategie geht es darum, die Botschaft so oft wie möglich zu wiederholen. So werden dieselben Argumente immer wieder vorgetragen, egal um welches Thema oder welches Gesetz es gerade geht und we >| (www.lobbycontrol.de, 19.10.21)

Corona-Pandemie und Klimawandel: Was wird jetzt aus der Freiheit? Unsere alten liberalen Ideen zerbersten an der Wirklichkeit des Klimawandels und der Pandemie. Aber es zeigen sich gute Alternativen am Horizont. (www.zeit.de, 19.10.21)

Der Klimawandel ist nicht das einzige, drängende Generationenproblem Eine OECD-Studie zeigt, dass das Wachstum der Industriestaaten abnehmen wird - und der Wohlstand in Gefahr ist. Doch das lässt sich ändern. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 19.10.21)

Kauf mich! Leih mich! Der Streit um E-Books, den die Initiative "Fair Lesen" mit den Bibliotheken austrägt, verbirgt die gemeinsamen Interessen der Parteien. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 19.10.21)

Wenn der Klimawandel in den Hunger treibt Dürre, Wassermangel, nichts zu essen: Auf Madagaskar leiden Hunderttausende extreme Not – für viele ist das lebensbedrohlich. (www.tagesspiegel.de, 19.10.21)

Koalitionsverhandlungen beginnen Donnerstagnachmittag Nun kann es losgehen: SPD, Grüne und FDP starten mit den Ampel-Gesprächen. Eine Arbeitsgruppe zum Bauen und Wohnen etwa wird Kevin Kühnert leiten. (www.tagesspiegel.de, 19.10.21)

CO2 in industriellen Prozessen vermeiden - - CO2 in industriellen Prozessen vermeiden - - - - - Kolumne von christof drexel, 19.10.2021 - - - - - Die Industriesektoren eines Landes stossen jährlich enorme Mengen an Treibhausgasen aus. - - - - Ein Faktor: Prozesswärme. Viele industrielle Prozesse brauchen hohe Temperaturen - - - - Im Gegensatz zur Raumwärme, mit der wir unsere Gebäude beheizen, wird Prozesswärme für verschiedene, vorwiegend industrielle Prozesse benötigt. Etwa um Rohstoffe zu schmelzen (z.B. für Metall-, Glas- und Keramikerzeugnisse), um Oberflächen zu veredeln (z.B. Galvanik, Emaille), um Produkte zu trocknen (z.B. Papier), für verschiedenste Wasch- und Reinigungsvorgänge oder auch um Lebensmittel zuzubereiten. - - - - Wie viel Energie fliesst in Prozesswärme? - - - - In der Schweiz liegt der Wärmebedarf für industrielle Prozesse bei 24 Terawattstunden (TWh), was mit einer Treibhausgasemission von rund 5 Millionen Tonnen CO2 verbunden ist (Quelle: Wärme Initiative Schweiz). Das ergibt einen Pro-Kopf-Wert von 0,6 Tonnen pro Jahr, was im europäischen Vergleich deutlich unterdurchschnittlich ist. Der Grund dafür liegt darin, dass der Anteil der emissionsintensiven Rohstoffindustrie (wie etwa Stahl, Chemie) in der Schweiz gering ist. Dennoch, auch diese 5 Millionen Tonnen CO2 wollen eingespart werden. - - - - Wie kan >| (www.powernewz.ch, 19.10.21)

Eine Strategie für die Wärmewende: Wie Berlin klimaneutral heizen kann Berlin hat sich vorgenommen bis spätestens 2045 klimaneutral zu werden. Die kürzlich erschienene Machbarkeitsstudie „Berlin Paris-konform-machen“ zeigt, dass dies möglich ist, aber einen enormen Wandel und deutlich mehr Tempo in der Umsetzung braucht als bislang. Wie Klimaneutralität im Wärmesektor gelingen kann und welche Maßnahmen Berlin ergreifen muss, um die rund 360.000 Wohn- und Nichtwohngebäude der Hauptstadt umweltfreundlich mit Heizwärme und Warmwasser zu versorgen, zeigt eine neue Wärmestrategie für das Land Berlin. Die von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) beauftragte Studie wurde vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zusammen mit dem Hamburg Institut durchgeführt und heute veröffentlicht. Das Fazit der Studie: Berlin muss zeitnah seine politischen Handlungsmöglichkeiten nutzen, um in der Wärmeversorgung rasch auf klimafreundliche erneuerbare Energien umzusteigen. Auch die Nutzung unvermeidbarer Abwärme sowie eine deutlich schnellere und umfassende energetische Sanierung zählen zu den Eckpfeilern von Berlins Wärmestrategie. (www.ioew.de, 19.10.21)

Integrierte Solardachplatten für moderne Hausdach-Optik - Die integrierten Solardachplatten von Ergosun verbinden ein optimiertes Solardach-Design mit hohem Wirkungsgrad. Im Vergleich zu üblichen Kollektoren reduzierten diese Lichtreflektionen nicht nur deutlich effektiver sondern wandelten so mehr Sonnenlicht in wertvolle Energie um, schreibt das Unternehmen. - - Pressedienst/Redaktion - Die neuen Solarplatten von Ergosun werden wie herkömmliche Dachziegel installiert – schnell, einfach und ohne Eingriff in die Dachstruktur. Damit würden drei wichtige Anforderungen von Hausbesitzern erfüllt, schreibt das Unternehmen: die einfache Installation eines hochleistungsfähigen regenerativen Energiesystems in Form einer modernen, rundum unauffälligen Hausbedachung. Aufgrund ihrer Optik unterstützen die Solarziegel nahtlos jedes Dachdesign. - Maximale Stromausbeute - Die Strombelastung pro Solarzelle ist optimiert und dadurch der Wirkungsgrad insgesamt erhöht. Ebenso vermeide eine Überbrückungsdiode in jeder Dachplatte, dass die verringerte Ausgangsleistung eines Kollektors die von anderen Kollektoren beeinträchtige, versichert das Unternehmen. Der Energieverlust durch Lichtreflektion wurde wesentlich reduziert. - Kein zusätzliches Stützsystem notwendig - Als Basis für seine Photovoltaik-Ziegel verwendet Ergosun flache, schnell zu montierende Betondachsteine. Darin integriert sind ein Sol >| (www.sses.ch, 19.10.21)

US-Umweltbehörde sagt "ewigen Chemikalien" den Kampf an - - - - - - - Sie sind in Pizzakartons oder Kaffeebechern, sind sehr langlebig und reichern sich in der Natur und im Körper an: per- und polyfluorierte Chemikalien. In den USA sollen sie nun eingedämmt werden, die EU bereitet ein Verbot vor. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 19.10.21)

Immer mehr Oberleitungen auf der Autobahn Der schwedische Lkw-Hersteller Scania eröffnet die dritte deutsche Teststrecke für E-Lastwagen mit Stromabnehmer. (www.nzz.ch, 19.10.21)

Wie eine Welt mit gerecht verteilten körperlichen Risiken aussähe Pandemien, soziale Ungleichheit und der Klimawandel bedrohen unsere körperliche Integrität. Den Luxus, unsere Körper besser zu schützen oder zu trainieren, können sich viele Menschen nicht leisten. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 19.10.21)

Wann lohnt es sich alte Haushaltsgeräte zu ersetzten? Wie heize ich am umweltfreundlichsten? Und wie schädlich ist Streaming für unseren Planeten? Die Antworten auf diese und andere Fragen haben wir hier für dich zusammengetrage @WWF_Schweiz (ow.ly, 19.10.21)

Tipps bei Strommangel: Könnten Sie eine warme Mahlzeit ohne Strom zubereiten? Eine Situation, in der in der Schweiz plötzlich der Strom knapp ist, wird von den Behörden als realistisch beschrieben. Wir erklären, was zu tun ist, falls es tatsächlich so weit kommen sollte. (www.tagesanzeiger.ch, 19.10.21)

Es geht um Hunderte Euro pro Jahr - Gas, Benzin, Strom bald unbezahlbar - mit diesen Tricks sparen Sie viel Geld - - Die Energiepreise gehen gerade durch die Decke. Gas, Benzin, Strom – alles steht kurz vor neuen Rekordpreisen. Allein die explodierten Gaspreise verteuern die Kosten für einen durchschnittlichen Haushalt um Hunderte Euro – pro Jahr. Wie Verbraucher gegensteuern können und ihre Energierechnung drastisch senken. - (www.focus.de, 19.10.21)

Klimaschutz: Briten sollen 5000 Pfund für Wärmepumpen bekommen In Großbritannien werden viele schlecht isolierte Häuser mit Gas beheizt. Die britische Regierung will deshalb klimafreundlichere Wärmepumpen mit einem Zuschuss bezahlbarer machen. (www.faz.net, 19.10.21)

Benzin: Stärkere Preisdynamik An deutschen Tankstellen hat die Preisdynamik im Tagesverlauf in den vergangenen Jahren zugenommen. Wie der RWI-Benzinpreisspiegel zeigt, ändert die Preisentwicklung immer häufiger die Richtung: Noch im Jahr 2015 gab es lediglich einen Preiszyklus pro Tag – die durchschnittlichen Benzinpreise sanken von ihrem Höhepunkt am frühen Morgen bis zum frühen Abend, am späteren Abend stiegen sie wieder an. Mittlerweile steigen und sinken die Preise im schnelleren Wechsel. Dadurch ist es für Kunden schwieriger geworden, einen günstigen Zeitpunkt zum Tanken zu finden. - Das Wichtigste in Kürze: - Durch die Einführung der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe im Jahr 2013 ist die Entwicklung der Benzinpreise für Autofahrerinnen und Autofahrer transparenter geworden. Auch für Tankstellenbetreiber wurde es leichter, die Konkurrenz zu beobachten. Der RWI-Benzinpreisspiegel zeigt, dass sich infolge der erhöhten Markttransparenz die Preisdynamik im Tagesverlauf verstärkt hat. Wie Abbildung 1 zeigt, gab es im Jahr 2015 einen einzigen Preiszyklus pro Tag, bei dem ausgehend vom Tageshöchstpreis in der Nacht das Benzin im Tagesverlauf sukzessive billiger wurde, bis nach 18 Uhr der Tiefpunkt erreicht war. Ab 22 Uhr stieg der Preis sprunghaft auf ein Maximum an. Dieser Verlauf, bei >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 19.10.21)

Auch Sonnenstrom braucht Ressourcen Die Photovoltaik wird künftig zur wichtigsten Energiequelle. Umso mehr muss auf eine nachhaltige Produktion der Module und Systeme geachtet werden. Bei der Ressourceneffizienz und dem Recycling von Altanlagen sind Fortschritte nötig. - (www.klimareporter.de, 19.10.21)

Wie Erneuerbare Energien richtig genutzt werden Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, Photovoltaikanlagen erzeugen klimaneutral Strom, Wärmepumpen, Wärmenetze und andere erneuerbare Energien heizen umweltfreundlich und sind inzwischen auch für Bestandsgebäude geeignet. Wir bieten einen Überblick. - Bei der Stromversorgung liegt eine gewinnbringende Lösung bereits heute auf immer mehr Dächern: Photovoltaikmodule schimmern meist blau-schwarz und liefern grünen Strom. Sie sind auch der einzige Bestandteil des Hauses, der mehr einbringt, als er kostet. Rund fünf Prozent Rendite pro Jahr sind für mittlere Hausdachanlagen drin – mehr als bei den meisten sonstigen Geldanlagen. Der Strom wird entweder lukrativ selbst verbraucht oder gegen eine Vergütung in das Netz eingespeist. - Solarstrom verkleinert den CO2-Fußabdruck - Als Faustregel gilt: Fünfzig bis sechzig Quadratmeter Dachfläche sind nötig, um eine für ein Einfamilienhaus übliche Zehn-Kilowatt-Anlage zu installieren. Damit lassen sich rund 10.000 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr erzeugen – selbst verbraucht werden kann davon rund ein Viertel. Eine Zehn-Kilowatt-Hausdachanlage vermeidet pro Jahr sechs Tonnen Kohlendioxid (CO2) – damit reduziert eine vierköpfige Familie ihren CO2-Ausstoß um 20 Prozent. - Die Photovoltaikanlage muss dabei, entgegen der landläufigen Meinung, nicht zw >| (www.enbausa.de, 19.10.21)

Interaktive Story - Hype um vermeintlichen Klima-Retter: Wann beginnt denn nun die Wasserstoff-Zukunft? - Wasserstoff könnte eine zentrale Rolle bei der Energiewende spielen und Flugzeuge, Züge oder gar Mofas antreiben. Doch das Gas ist nur mit hohem Energieaufwand zu gewinnen und hat noch weitere Tücken, wie unsere Story mit interaktiven Grafiken zeigt. (www.focus.de, 19.10.21)

Folgen des Klimawandels sind in Afrika überdurchschnittlich zu spüren Ein Bericht der Weltwetterorganisation WMO zeigt, wie stark Afrika unter der Klimaerwärmung leidet. Temperatur und Meeresspiegel steigen an, die letzten Gletscher schmelzen. Das führe zu unumkehrbaren Veränderungen mit wirtschaftlichen und sozialen Folgen. (www.nzz.ch, 19.10.21)

Klimakrise: Klimawandel trifft Afrika unverhältnismäßig stark Gletscher schmelzen, Millionen Menschen sind aus Hunger auf der Flucht: Die Klimakrise hat in Afrika laut UN-Klimabericht weitreichendere Folgen als bislang angenommen. (www.zeit.de, 19.10.21)

Mensch entspannt, Umwelt gestresst? Am Ufer spazieren, Bootfahren, Angeln, Schwimmen – der Mensch erholt sich gern am Gewässer. Natur und Wildtiere können durch die Freizeitnutzung jedoch gestört oder geschädigt werden. Forschende unter Leitung des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) haben in einer Metastudie die wissenschaftliche Literatur zum Thema Freizeitökologie für Binnengewässer analysiert und ausgewertet. Obwohl sich alle Freizeitaktivitäten potenziell negativ auf Pflanzen, Tiere und die Umwelt auswirken können, kommen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu dem Schluss, dass der Bootsverkehr und die Ufernutzung die durchweg negativsten Auswirkungen haben. Beim Angeln und Schwimmen waren die Ergebnisse hingegen weniger eindeutig. Für einen effektiven Naturschutz könnte die selektive Einschränkung bestimmter Aktivitäten daher nicht sinnvoll sein, solange andere Freizeitnutzungen fortbestehen. - Freizeitaktivitäten wie Angeln, Schwimmen, Spazierengehen oder Bootfahren können sich negativ auf Tiere und Pflanzen auswirken und die Wasserqualität beeinträchtigen: Zum Beispiel können Menschen und Hunde am Ufer Pflanzen zertreten und den Boden verdichten, intensiver Bootsverkehr kann  Rückzugsräume für Larven und Jungfische in Flüssen zerstören und >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 19.10.21)

Ampel und Schuldenbremse: So darf man nicht mit der Verfassung umgehen Natürlich sollte der Bund in den Klimaschutz investieren. Doch SPD, Grüne und FDP müssen das Grundgesetz achten. Einen verfassungswidrigen Haushalt vorzulegen, wäre ein schlechtes Aufbruchssignal. (www.faz.net, 19.10.21)

Erdgaspreise: Einige Medien beschuldigen Putin gerne vorschnell Staaten Westeuropas haben sich bei den Erdgas-Einkäufen verspekuliert. Jetzt soll Russland ihnen aus der Patsche helfen. (www.infosperber.ch, 19.10.21)

Erneuerbare Energien und Klimaschutz Mit der 6. Auflage seines Standardwerks liefert Volker Quaschning wieder umfassende und für jeden verständliche Informationen zur aktuellen Energie- und Klimaproblematik – und trägt damit auch zu einer sachlich geführten Debatte zum Thema bei. (www.energiezukunft.eu, 19.10.21)

Bidens Klimaschutz-Paket hängt am seidenen Faden US-Präsident Joe Biden hat sich den Kampf gegen die Klimakrise hoch an seine Fahnen geheftet - dennoch steht sein angekündigtes Klima-Paket vor dem Scheitern. Doch es sind nicht nur die Republikaner, die das Vorhaben des Präsidenten boykottieren, sondern ausgerechnet ein Senator aus den eigenen Reihen. Der Demokrat Joe Manchin aus dem kohlereichen West Virginia will dem Gesetz nicht zustimmen. (www.krone.at, 19.10.21)

Prioritäten einer Ampel-Koalition: Ein Herz für die Finanzeliten Die mögliche Ampel-Koalition ignoriert die Spaltung von Arm und Reich. Damit wird das Vertrauen in die Demokratie weiter erodieren. mehr... (taz.de, 19.10.21)

Energiewende: Die Zweifel am Atomausstieg wachsen Ist der Klimawandel riskanter als die Kernkraft? Ein Mitglied der Kommission zum Atomausstieg hat jetzt Zweifel an der Entscheidung von damals. Doch keine der möglichen Regierungsparteien möchte den Ausstieg rückgängig machen. (www.faz.net, 19.10.21)

Print-Mailings und E-Mail-Werbung sind ein Dream Team: Die CMC-Studie zeigt, wie sie zusammenwirken - Konsument:innen sind online und offline – oder anders gesagt: „Sie sind Multi-Channel“, so Timo Haas, CMO der Gewürz- und Geschmacksmanufaktur Ankerkraut in Hamburg. Darum empfehle es sich – auch für Online Shops –, im Marketing auch Offline-Kanäle zu testen. - - - - Je mehr Touchpoints mit Kund:innen du bedienst, desto besser ist das für deine Kampagne, - - - - ist Haas überzeugt. Allerdings sollten Werbetreibende die Performance jedes Werbekanals sowie des gesamten Funnels genau tracken und bewerten. - - - - Die Wirkung des Print-Mailings hat gerade die aktuelle CMC Print-Mailing-Studie bestätigt, die bereits zum vierten Mal erschienen ist. Sie legt Kennziffern zur Conversion Rate (CVR), dem Warenkorb oder dem Return on Advertising Spend (RoAS) vor. Ankerkraut hat sich 2021 zum zweiten Mal beteiligt – und konnte die enorme CVR von über zehn Prozent von 2020 dieses Jahr noch einmal um über 13 Prozent übertreffen. - - - - Dank einer Besonderheit der diesjährigen Studie: Denn die CMC Print-Mailing-Studie mit dem Thema Werbung für Bestandskund:innen untersuchte 2021 erstmals das Zusammenspiel von Print-Mailings mit E-Mail-Werbung. Das Ergebnis: So können Anbieter im E-Commerce-Bereich die CVR oder den Warenkorb noch einmal erheblich steigern. Dafür reicht der Blick auf eine einzige Grafik: Schickt man Empf >| (onlinemarketing.de, 19.10.21)

Klimastresstest Unternehmen und Banken profitieren davon, wenn sie frühzeitig auf Klimaschutz setzen, ergibt ein "Stresstest" der Europäischen Zentralbank. Doch was ist mit den Sparern? Solange belastbare Kriterien für "grüne" Geldanlagen fehlen, müssen sich Kleinanleger selbst informieren. - (www.klimareporter.de, 19.10.21)

Klimaschutz vs. Mieterschutz: Kündigung wegen Öko-Heizung? In Basel soll das verboten werden Die Basler Linken wollen Mieterinnen vor Leerkündigungen und Mietaufschlägen bewahren. In Zürich hätte es eine solche Initiative wohl schwerer. (www.tagesanzeiger.ch, 19.10.21)

Elf Großbetriebe unterschreiben Klimapakt mit Umweltministerium Ziel des Klimaschutzpakts "klimaaktiv ist es, die Kohlenstoffdioxid-Emissionen bis 2030 im Vergleich zu 2005 um fast 57 Prozent zu senken. (www.diepresse.com, 19.10.21)

Beim Klima hat die Ampel noch Gesprächsbedarf In der Klimapolitik gönnen die potentiellen Koalitionäre einander Erfolge. Manches klingt aber nach kleinstem gemeinsamen Nenner von SPD, Grünen und FDP. Und über vieles wird noch geschwiegen. (www.faz.net, 19.10.21)

Wie SPD, Bündnis-Grüne und FDP beim Klimaschutz zusammenfinden In ihren Sondierungsgesprächen haben sich die Ampel-Parteien auf mögliche Wege für mehr Klimaschutz und den verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien verständigt. Konkret benannt wurde unter anderem ein flächendeckender PV-Ausbau auf Dachflächen. (www.energiezukunft.eu, 19.10.21)

Optimistische Nordische Klimarunde Die Chancen des Klimaschutzes betonten die Botschafterinnen und Botschafter der fünf nordischen Staaten bei einer Klimarunde. Sie zeigten sich zuversichtlich, die Pariser Klimaziele weltweit erreichen zu können und präsentierten ihre Ansätze. (www.energiezukunft.eu, 19.10.21)

KOLUMNE - Liberale Klimapolitik ist möglich Eine effiziente Klimapolitik braucht zur Durchsetzung des Verursacherprinzips den Staat, sollte aber nicht zu einer Ausweitung der Staatsquote führen. Eine liberale Klimapolitik sorgt auch dafür, dass die Reduktion der Treibhausgase nicht unnötig teuer wird. (www.nzz.ch, 19.10.21)

GASTKOMMENTAR - Ob es um Gerechtigkeitswahn geht oder um Klimapolitik: Die deutsche Vorstellungswelt eckt zunehmend an In Deutschland herrscht ein Zeitgeist des intoleranten Liberalismus. Traditionelle Lebensentwürfe gelten nichts mehr, Bedrohungsängste kleinerer Staaten werden nicht ernst genommen. Die grossen Parteien wie CDU/CSU und SPD müssen darauf Antworten finden. (www.nzz.ch, 19.10.21)

Japan hat die gesündesten Schulkinder der Welt – woran liegt das? Schülerinnen und Schüler lernen in Japan nicht nur Lesen, Schreiben und Rechnen, auf dem Stundenplan steht auch die Gesundheitserziehung. Eine wichtige Rolle nimmt das Mittagessen in der Schule ein. (www.nzz.ch, 19.10.21)

Klimapolitik in den USA: Es gibt nicht nur alles oder nichts Rechtzeitig zum Klimagipfel in Glasgow wollte die Regierung Biden ein billionenschweres Programm vorweisen, das im Klimaschutz Massstäbe gesetzt hätte. Die vorsorgliche Begeisterung unter Aktivisten droht nun in bittere Enttäuschung umzuschlagen. (www.nzz.ch, 19.10.21)

«Viele Junge, die das Thema Finanzen ignorieren, werden noch ein böses Erwachen haben» Die preisgekrönte Finanz-Bloggerin und Autorin Hava Misimi, 26, rät ihren Altersgenossen, frühzeitig für das Alter vorzusorgen. (www.nzz.ch, 19.10.21)

Energiepreis: "Viele Router verbrauchen mehr als ein sparsamer Kühlschrank" Energie- und Strompreise erreichen immer neue Höhen. Da lohnt es sich, Geräte und Heizungen klug zu bedienen. Ein Crashkurs im Energiesparen (www.zeit.de, 19.10.21)

Erster Lockdown brachte bessere Luft Mehrere Studien haben bereits gezeigt: Die Konzentrationen typischer Luftschadstoffe wie Stickoxide und Feinstaub sind während der coronabedingten Lockdowns weltweit gesunken. Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums Hereon haben jetzt in einer umfassenden Studie für Mitteleuropa insgesamt berechnet, wie stark dieser Effekt bei den ersten Lockdowns war und inwiefern die Wetterbedingungen für die bessere Luft sorgten. (www.umweltdialog.de, 19.10.21)

Öffentliche Energievorbilder engagieren sich mit ambitionierten Zielen für den Klimaschutz Die zivile Bundesverwaltung, das VBS sowie 13 weitere Akteure der Initiative Vorbild Energie und Klima gehen als Vorreiter voran: Bis 2030 werden sie die Energieeffizienz weiter steigern und die erneuerbaren Energien ausbauen. Die Bundesrätinnen Simonetta Sommaruga (UVEK) und Viola Amherd (VBS) haben heute auf dem Waffenplatz Thun gemeinsam mit den Akteuren die zweite Phase der Initiative Vorbild Energie und Klima eingeläutet. Die Initiative trägt zur Umsetzung der Energiestrategie 2050 und zur Erreichung des Klimaziels Netto-Null bis 2050 bei. Ein neues Handlungsfeld in der zweiten Phase sind die klimaverträglichen Finanzflüsse, denn die Investitionsentscheide von heute sind mitentscheidend, wie viele Treibhausgase in Zukunft emittiert werden. (www.admin.ch, 19.10.21)

Initiative Vorbild Energie und Klima Rede von Bundesrätin Simonetta Sommaruga anlässlich des Starts der zweiten Phase der Initiative Vorbild Energie und Klima in Thun (www.admin.ch, 19.10.21)

Neue Analyse von über 100.000 wissenschaftlichen Studien: mindestens 85 Prozent der Weltbevölkerung vom Klimawandel beeinflusst - Eine in Nature Climate Change veröffentlichte Studie dokumentiert beispiellose Evidenz zu den Folgen des menschengemachten Klimawandels auf mindestens 80 Prozent der Landfläche der Welt. (oekonews.at, 19.10.21)

Erneuerbare senken Strompreis - 18,5 Mrd. Kosteneinsparung in nur drei Monaten durch Windkraft, PV, Biomasse und Wasserkraft (oekonews.at, 19.10.21)

Klimaschutz ist für Salzburger das dringlichste europäische Thema - Europäische Kommission und Österreichische Gesellschaft für Europapolitik sprechen mit Salzburgerinnen und Salzburgern über ihre Vorstellungen für Europas Zukunft (oekonews.at, 19.10.21)

18.10.21

Kündigung bei Haussanierungen – Stadtrat will das Klima schützen – und die Mieterinnen Hausbesitzer erhalten von der Stadt Zürich Klimasubventionen beim Ersatz der alten Ölheizung — aber nur, wenn die Mieter bleiben dürfen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.10.21)

Elektromobilität: „Selbst bei hohen Strompreisen spart ein Elektroauto Geld“ Die Grünen werden nun wohl der deutschen Verkehrspolitik ihren Stempel aufdrücken. Was das für Autofahrer, die E-Mobilität und den Strompreis bedeuten kann, erklärt DIW-Energieökonomin Claudia Kemfert. | Wir benötigen eine echte Verkehrswende — weg von der autozentrierten hin zur menschengerechten Mobilität. Wir müssen Verkehr vermeiden, verlagern und verbessern. Dazu bedarf es dringend vielerlei Maßnahmen. Wir müssen die CO2-Emissionsgrenzwerte für Autos verschärfen und parallel die Ladeinfrastruktur für Elektroautos schnellstens ausbauen. Wirksam wäre außerdem eine streckenbezogene Pkw-Maut sowie höhere Diesel- samt CO2-Steuern. (amp2.wiwo.de, 18.10.21)

Schlechte Vorzeichen für Klimakonferenz Ausbleibende Regierungschefs, Streit mit Sponsoren, uneingelöste Versprechen und nicht zuletzt natürlich ein großer Druck, hochgesteckte Ziele zu erreichen – die Weltklimakonferenz (COP26) sieht sich mit schwierigen Bedingungen konfrontiert. Auch die Klimaaktivistin Greta Thunberg zeigte sich im Vorfeld pessimistisch. (orf.at, 18.10.21)

Neues Material ermöglicht energieeffizientere CO2-Rückgewinnung Weltweit wird an Technologien geforscht, um CO2-Moleküle aus der Atmosphäre und aus Abgasströmen zu separieren. ZHAW-Forschende haben ein neues Hybridmaterial entwickelt, mit welchem das CO2 schon bei tieferen Temperaturen zurückgewonnen werden kann. (www.umweltperspektiven.ch, 18.10.21)

Next stop, Glasgow! It's time to spark climate action The official countdown to COP26 is on! In two weeks, world leaders will get together in Glasgow, Scotland, to accelerate action towards the goals of the Paris Agreement, and the stakes couldn't be higher. | Young people, environmental activists, indigenous communities, and many others who want to make our planet healthier and end the war on nature are expecting concrete actions and credible plans to reduce carbon emissions and tackle climate change. (eepurl.com, 18.10.21)

New study quantifies the carbon emissions of virtual conferences | The carbon footprint of an online conference is vastly smaller than its in-person counterpart–but it is not zero. Putting on a one-day virtual conference with about 200 participants resulted in carbon emissions roughly equivalent to that of driving almost 3,300 miles or burning nearly 1,500 pounds of coal, according to a new study. | These emissions are vastly smaller than what would be associated with a similar in-person conference. But as the ongoing pandemic and an increasingly Internet-connected global population make virtual gatherings and events more common, the collective climate impact of these activities will also grow: one expert projected, pre-pandemic, that information and communications technologies could gobble up 20% of global energy demand by 2030. | “It is all too easy to ignore the materiality and energy consumption of the Internet, as so much of our time spent using digital devices feels like it takes place in an abstract, incorporeal space,” says Grant Faber, a graduate student at the University of Michigan in Ann Arbor, who conducted the new analysis. (www.anthropocenemagazine.org, 18.10.21)

Wärme aus Parkgarage heizt Gebäude – Umwelt Perspektiven Ein Pilotprojekt in Lausanne soll zeigen, dass die Wärme der Tiefgarage fürs Heizen von 60 Wohnungen genutzt werden kann. (www.umweltperspektiven.ch, 18.10.21)

11 FRAGEN UND ANTWORTEN Wie nachhaltig ist eigentlich Wein? Herbst ist die Zeit der Traubenlese. Wir haben kritisch ins Weinglas geblickt, um herauszufinden, wie nachhaltig das liebste alkoholische Getränk der Schweizer ist | Überblick | Schadet Wein der Umwelt? | Ist die Ökobilanz von Biowein besser? | Spielt die Verpackung eine Rolle? | Was hat Wein mit Biodiversität zu tun? | Wie schlimm ist Kupfer? | Klimaneutraler Anbau — geht das? | Wofür steht der Begriff Naturwein? | Wie schmecken Piwi-Weine? | Piwi-Rebsorten: Sind sie gut? | Was ist mit dem Transport? | Ist regionaler Wein nachhaltig? (www.beobachter.ch, 18.10.21)

Heizen mit Bitcoin: Mining-Energie soll 155.000 Menschen mit Wärme versorgen Die kanadischen Winter sind streng, in North Vancouver wird es regelmäßig bis zu 20 Grad kalt. Die Stadt befindet sich im Westen des Landes, in der Provinz British Columbia, und wird demnächst eine neue Heizmöglichkeit erhalten. Eine, die im Grunde schon da ist, aber ihre Energie bislang sinnvoll verpulvert. Das Unternehmen MintGreen hat sich dafür mit dem Energieanbieter Energy Corporation zusammengetan und möchte seine Abwärme ab 2022 unter die Leute bringen. (www.trendsderzukunft.de, 18.10.21)

Wie funktioniert das: Daune oder Kunstfaser? Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen, weiß das Sprichwort. Wenn man für Schlafsack oder Jacke die optimale Wärmeleistung von Daune wünscht, dann könnte man zumindest aufs Tierwohl achten, damit das Gewissen eine Ruhe hat. Aber es gibt noch andere Kriterien für die Entscheidung in Wärmefragen. (www.alpenverein.de, 18.10.21)

Unsere Welt im Jahr 2500 – Wie würde ein nur wenig gebremster Klimawandel unser Leben und den Planeten verändern? Düstere Zukunft? Bisher gehen die meisten Klimaprognosen nur bis zum Jahr 2100, doch jetzt haben Forscher erstmals weiter in die Zukunft geblickt — bis ins Jahr 2500. Schafft die Menschheit das Zwei-Grad-Ziel nicht, dann wäre bis dahin der Amazonas eine Steppe, der mittlere Westen der USA tropisch und viele Nutzpflanzen könnten nur noch im hohen Norden angebaut werden. Ein Großteil der Menschheit wäre zudem gesundheitsschädlichen Hitzebelastungen ausgesetzt. (www.scinexx.de, 18.10.21)

Robert Habeck | Gut gebrüllt, Möwe Der Grüne hat in Schleswig-Holstein als Verhandler einen guten Ruf. Nur: Hat das dem Klima etwas gebracht? (www.freitag.de, 18.10.21)

Anstieg des Meeresspiegels – Dem Untergang geweiht Ohne ambitionierteren Klimaschutz könnten 50 Grossstädte im Meer versinken. | Benjamin Strauss sieht auch ein moralisches Problem darin, auf Deiche statt auf Klimaschutz zu setzen und den Meeresspiegelanstieg laufen zu lassen. «Wir hinterlassen ein Schlamassel für jede Generation, die nach uns kommt», sagt er. «Was wir in den nächsten zehn Jahren tun, kann sich auf die nächsten Jahrtausende auswirken.» Die Frage sei also, welches Vermächtnis wir hinterlassen wollen. «Wenn unsere Staatslenker beim Klimaschutz versagen, dann wird das das Einzige sein, das von uns in Erinnerung bleiben wird», so Strauss. (www.tagesanzeiger.ch, 18.10.21)

Das Energiesystem der Zukunft und Power-to-X Aktuelle Informationen aus der Verwaltung. Alle Medienmitteilungen der Bundesverwaltung, der Departemente und Ämter. (www.admin.ch, 18.10.21)

Smart Aging – Studie zur Digitalisierung im Alter Digitale Lösungen im Sozial- und Gesundheitsbereich können dazu beitragen, die Lebensqualität von älteren Menschen zu verbessern. Um dieses Potenzial optimal auszuschöpfen, will ein interdisziplinäres Projekt der Hochschule Luzern ergründen, wie sich Akzeptanz und Nutzung dieser Technologien praxisnah fördern lassen. (www.hslu.ch, 18.10.21)

«(s)hit happens: Das gehört ins WC» Für die WC-Benutzung gibt es den einfachen Merksatz: «In die Toilette gehört nur, was Sie zuvor gegessen haben». Doch häufig landen auch Abfälle in Winterthurer Toiletten. Diese verstopfen Abwasserleitungen und beeinträchtigen letztlich den Betrieb der Abwasserreinigungsanlage. Deshalb startet das Tiefbaumt heute die Kampagne «(s)hit happens: Das gehört ins WC». Sie soll auf humorvolle Weise sensibilisieren und zum Handeln anregen. | Hierzulande darf — im Gegensatz zu manchen anderen Gegenden — auch trockenes Toilettenpapier ins WC geworfen werden, denn dieses löst sich im Wasser auf. Doch schon bei Feuchttüchlein fangen die Probleme an: Die einzelnen Tücher verknoten sich auf dem Weg in die Abwasserreinigungsanlage zu sogenannten Verzopfungen. Darin verfangen sich Haare und weiterer Abfall, der sich im Abwasser befindet. Es entsteht ein noch grösserer Knäuel, der Abwasserleitungen und Pumpen verstopft. Was bei falscher Entsorgung passieren kann, hat sich 2017 in London gezeigt. … (stadt.winterthur.ch, 18.10.21)

Australien steht vor einem Klimawandel in der Politik Australien muss sich vor der Klimakonferenz in Glasgow entscheiden, ob es sich zur CO2-Neutralität bis 2050 verpflichtet. Bis jetzt zögert die konservative Regierung. Ein unerwarteter Sinneswandel der Murdoch-Medien setzt sie nun unter Zugzwang. (www.nzz.ch, 18.10.21)

SWM Kinderbuch: Reisen mit Pauli Unterwegs im Wasserkreislauf vom Wald in die Stadt (www.eco-world.de, 18.10.21)

Die Klimapaniker | Der «Klimaschutz» sollte als Schutz vor dem Klima verstanden werden, nicht ein Schutz des Klimas (Teil 2) Die im Blog letzter Woche diskutierten Klimaskeptiker waren um 2010 am besten zu hören, und es ist um sie inzwischen ruhiger geworden. Ihre Gegenspieler sind die Klimapaniker. Ihre Stimmen sind erst seit einigen Jahren (hauptsächlich dank Greta Thunberg) so richtig laut. Ihre Sprache ist oft anklagend, selektiv und unpräzise. Klimaaktivisten moralisieren, dramatisieren, und viele Medien übernehmen ihre Wortwahl unüberlegt. Der vorliegende Blog zitiert fünf (Sprach-) Phänomene und ordnet sie im wissenschaftlichen Kontext ein. (www.avenir-suisse.ch, 18.10.21)

„Wir werden unsere Atomkraftwerke nicht weiter betreiben“ RWE-Finanzchef stellt sich gegen Überlegungen zu Revival der Kernkraft — Wachstum mit Erneuerbaren (www.boersen-zeitung.de, 18.10.21)

Mediale Lufthoheit im konservativen Lager, von Matthias Ackeret Ob die Neue Zürcher Zeitung oder die Weltwoche: Deutschland ist zum Tummelplatz Schweizer Medien geworden. (www.persoenlich.com, 18.10.21)

Neue Rote Liste der Vögel Europas: ein Handlungsaufruf BirdLife International hat die neuste Revision der Europäischen Roten Liste der Vögel veröffentlicht, die zeigt, dass fast jede fünfte Vogelart europaweit bedroht ist. Am stärksten gefährdet sind die Vögel des Kulturlandes und der Meere. Für BirdLife sind die neusten Zahlen Ausdruck dafür, dass der Mensch die Natur nach wie vor zu wenig nachhaltig nutzt. Im Rahmen der UNO-Dekade 2021 bis 2030 zur Wiederherstellung von Ökosystemen sind nun europa- und landesweit rasch Verbesserungen nötig. (birdlife.ch, 18.10.21)

Streit um Immobilien-Erbe: Das sind die fünf häufigsten Fälle Drei Rechtsanwälte berichten, warum Immobilien im Nachlass häufig zu langwierigen Streitigkeiten unter den Nachkommen führen. Viele Konflikte liessen sich mit einfachen Vorkehrungen vermeiden. (www.nzz.ch, 18.10.21)

Zürich: Öko-Fördergelder bringen kaum etwas Vier von fünf Hausbesitzern, die eine Wärmepumpe oder Solarpanels installieren, hätten die Anlage auch ganz ohne staatliche Subventionen gekauft. Dies zeigt eine Studie der Stadt Zürich. (www.nzz.ch, 18.10.21)

Früher Warner vor dem Klimawandel: Zum 100. Geburtstag von Hoimar von Ditfurth Der Wissenschaftsjournalist widmete sich vielen Themen. Am meisten haften geblieben ist wohl seine Warnung vor dem Klimawandel. (www.heise.de, 18.10.21)

Aufforstung in Afrika: Wird die „Große Grüne Mauer“ zum Bollwerk gegen die Klimakrise? Quer durch die afrikanische Sahelzone soll eine „Große Grüne Mauer“ entstehen, fast 8000 Kilometer lang und 15 Kilometer breit. Paul Elvis Tangem koordiniert das Projekt. (www.riffreporter.de, 18.10.21)

Naturfilme setzen das Staunen in Szene Naturdokus erleben aktuell einen Boom. Warum das gerade jetzt passiert und was neu an ihnen ist. | Schon immer waren Naturfilme die Lieblinge unter den Dokumentarfilmen. Seit der Jahrtausendwende sind sie noch populärer geworden, manche werden zu regelrechten Stars. Der erste Meilenstein des aktuellen Booms dürfte «Earth» von Alastair Fothergill und Mark Linfield aus dem Jahr 2007 gewesen sein, einer der neusten ist die Netflix-Produktion «My Octopus Teacher». Die Geschichte der Annäherung zwischen Filmemacher Craig Foster und einem Kraken hat 2021 sogar einen Oscar abgeräumt. Formate wie diese warten nicht unbedingt mit viel neuer Information auf, sondern hauptsächlich mit spektakulären Bild und Tonaufnahmen und mitreissender Musik. «Solche Filme möchten in erster Linie ein sinnliches Erlebnis sein», sagt Margrit Tröhler, Professorin für Filmwissenschaft an der Universität Zürich. (www.higgs.ch, 18.10.21)

CO2-Recycling auf die Bühne der COP 26 In einigen Industriesektoren ist es kaum möglich, CO2-Emissionen komplett zu vermeiden. Hier kann neben der Speicherung auch die Nutzung von CO2 eine Lösung bieten. Beim Klimagipfel COP 26 in Glasgow wird darüber zu reden sein. (www.klimareporter.de, 18.10.21)

World Waits for Specifics on U.S. Climate Plan US President Joe Biden speaks during climate change virtual summit from the East Room of the White House campus April 22, 2021, in Washington, DC. (www.scientificamerican.com, 18.10.21)

UN Human Rights Council approves universal right to healthy environment – BirdLife International BREAKING: In a landmark historical moment, the UN Human Rights Council has voted in favour of introducing a new human right: the universal right to a healthy environment. This fantastic success is the result more than a year of advocacy from the #1Planet1Right campaign, launched and led by the BirdLife Partnership. (www.birdlife.org, 18.10.21)

Rheinland-Pfalz veröffentlicht „Leitfaden für naturverträgliche und biodiversitätsfördernde Solarparks“ Photovoltaik-Anlagenbetreibern wird darin eine Checkliste an die Hand gegeben, die die Planung, den Bau und Betrieb eines „Solarparks Plus“ unterstützen soll. Ziel ist es, Klima- und Naturschutz bei Photovoltaik-Freiflächenanlagen zu verbinden. (www.pv-magazine.de, 18.10.21)

Unverständlich Der MV Zürich fasst keine Parole zur Abstimmung über das revidierte Energiegesetz. Offizielle Begründung: Er folgt damit seiner «langjährigen Praxis, sich zurückhaltend zu politischen Fragen zu äussern». Gleichzeitig hält er fest: EigentümerInnen, die reine energetische Sanierungen dazu nutzen, die Mieterschaft eines Hauses auszuwechseln und die Mieten massiv zu erhöhen, unterlaufen die im Obligationenrecht verankerten Mieterschutzbestimmungen. | Deshalb nochmals zum Mitschreiben: Erstens: Wir stimmen am 28. November über das Energiegesetz ab. Und zweitens: Daran, dass es keine griffigen Massnahmen gegen Leerkündigungen gibt, sind unter anderen der HEV und die SVP schuld. (www.pszeitung.ch, 18.10.21)

The road to the UN Climate Change Conference in Glasgow – Bern/London, 2021 – DETEC This year is an important one for international climate policy. After a two-year break due to COVID, the 26th UN Climate Change Conference of the Parties (COP26) will be held in Glasgow, Scotland from 1 to 12 November. | According to the United Nations, global warming will reach approximately three degrees Celsius by the end of the century unless effective action is taken at international level. This figure exceeds the mitigation target set in the 2015 Paris Agreement, a legally binding treaty ratified by 189 countries and the EU which commits parties to reducing their greenhouse gas emissions. The aim is to keep the average global temperature increase well below two degrees Celsius compared to pre-industrial levels. | Switzerland is among the signatories of the Paris Agreement. In the run-up to the COP26, the country is working actively to make the conference a success. Switzerland is seeking consistent and effective regulations that apply to all countries equally, … (www.uvek.admin.ch, 18.10.21)

Schweizer Bauforum 2021 Nachhaltiges Bauen Am 17. November findet zum vierten Mal das Schweizer Bauforum statt. Die Leitfragen lauten: Wie funktioniert das menschenzentrierte Bauen? Worauf gilt es dabei zu achten? Welche Qualitäten sind vorhanden? Das Bauforum versteht sich als Beitrag zu aktuellen Themen und zur Klimadiskussion — pragmatisch, konkret und lösungsorientiert. |Das Bauforum, das am Nachmittag des 17. November 2021 an der Hochschule Luzern in Rotkreuz stattfindet, ist eine gemeinsame Veranstaltung des Netzwerks Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS und der Hochschule Luzern. Es richtet sich an öffentliche und private Bauherrschaften, Investoren (PK, Versicherungen, Banken), Projektentwicklerinnen und -entwickler, Generalunternehmen, Fachkräfte aus dem Facility Management und der Immobilienbranche, an Architektinnen und Architekten sowie an Planende. Es steht unter dem Titel «Nachhaltiges Bauen — nachhaltige Immobilien». Nachhaltig können Immobilien und Regionen nur dann sein, wenn sie auf den Menschen ausgerichtet sind. (www.baurundschau.ch, 18.10.21)

UN-Stratege Steiner: „So, wie wir im Augenblick produzieren und konsumieren, führen wir uns an einen Abgrund.“ Zwischen den Gipfeln zu Natur- und Klimaschutz fordert UNDP-Chef Achim Steiner im RiffReporter-Interview einen Kraftakt, um Milliarden umweltfeindlicher Subventionen umzuwidmen (www.riffreporter.de, 18.10.21)

Das sagt der Bibliotheksverband zur »Fair Lesen«-Kampagne Der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) hat jetzt Stellung zur Kampagne „Fair Lesen” genommen, die am Wochenende von Autoren, Verlagen und Buchhandel gestartet worden ist. Das „Fair Lesen” -Bündnis wendet sich gegen Forderungen einer gesetzlichen Regelung, dass Bibliotheken E-Books direkt nach Erscheinen in die Ausleihe geben dürfen: Eine solche „Zwangslizenzierung“ würde wichtige Erlösquellen gefährden. | Mit dieser Kampagne würde man den öffentlichen Bibliotheken unterstellen, „dass diese mit dem Verleih von E-Books den E-Buch-Markt zerstören und dadurch Kreativität sowie freie Meinungsäußerung massiv beeinträchtigen würden”, heißt es dazu vom dbv. Für ihn beruht der Appell von Autoren und Verlagen auf „Falsch- und Fehlinformationen”. … (www.buchreport.de, 18.10.21)

Prinz William und Kate verliehen den Earthshot-Preis 2021 Am Sonntag verliehen Prinz William und Herzogin Catherine die fünf Earthshot-Preise, die zum Ziel haben, den Klimawandel bis 2030 zu bremsen. Unter den Finalisten befand sich auch ein Schweizer. (www.nzz.ch, 18.10.21)

Rund 400 Jahre alte Wandmalereien in der Altstadt von Zug entdeckt Biblische Szenen und eine Ansicht von Jerusalem: Während Sanierungsarbeiten an einem denkmalgeschützten Haus in der Altstadt von Zug sind Wandmalereien aus dem 16. Jahrhundert wieder ans Licht gelangt. Sie seien für Zug einzigartig und auch schweizweit selten, schreibt der Kanton in einer Medienmitteilung. (www.baublatt.ch, 18.10.21)

Zement- und Betonindustrie: Netto-Null-Beton bis 2050? Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen der Zementindustrie um 25 Prozent gesenkt und bis 2050 soll Beton gar vollständig emissionsfrei produziert werden. Das strebt der Weltverband der Zement- und Betonindustrie (GCCA) an, der rund 40 der weltweit führendsten Zementhersteller versammelt, darunter Holcim, Heidelberg Cement, Eurocement, CRH und Cemex. (www.baublatt.ch, 18.10.21)

Lärmschutz in Paris: Wer zu viel Lärm verursacht soll bezahlen Nachdem der Grossteil von Paris zur 30-Stundenkilometer-Zone erklärt worden ist, geht die Stadt jetzt noch einen Schritt weiter: Wer mit röhrendem Auspuff durchs Quartier dröhnt, soll bald für seine Lärmemissionen bezahlen. Dies berichtete deutschsprachige Ausgabe der MIT Technology Review berichtet. Zu Verantwortung gezogen sollen Lärmsünder mit Hilfe von Mikrofonen. (www.baublatt.ch, 18.10.21)

Wasserkraft: EBS will die Muota weitere 80 Jahre nutzen Im Jahr 1959 hat die EBS für 80 Jahre das Recht erhalten, mit dem Muotawasser Strom zu produzieren. Seither hat sie am beinahe 30 Kilometer langen Fluss fünf Kraftwerkstufen errichtet und produziert mit diesen 225 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr. Dies reicht für rund 56'000 Haushaltungen. | Wie EBS-Verwaltungsratspräsident Ruedi Reichmuth heute vor den Medien erklärte, will die EBS die Muota für weitere 80 Jahre nutzen. Das Unternehmen habe schon 20 Jahre vor Ablauf der Konzession mit den entsprechenden Arbeiten begonnen. Ein erstes Konzessionsgesuch hatte man laut Reichmuth zwar schon 2019 vorgelegt, allerdings musste dieses wegen neuen gesetzlichen Bestimmungen zurückgezogen werden. (www.baublatt.ch, 18.10.21)

NT-ready: Wie macht man Altbauten ohne Flächenheizung fit für Wärmepumpen? Funktionieren Wärmepumpen im Altbau? Das ifeu hat dazu „Enabler“ identifiziert und sie im "NT-ready"-Standard zusammengeführt. Ergebnis: Oft reichen schon wenige gezielte Dämm-Maßnahmen und der gezielte Austausch alter Heizkörper, um mit Niedertemperatur mit einer Wärmepumpe ohne neue Flächenheizungen effizient zu heizen. (www.energie-experten.org, 18.10.21)

Überschwemmungen nehmen zu: Darum bedroht der Klimawandel das nördliche Nordfriesland Hohe Deiche allein reichen nicht aus, um das Marschland in Nordfriesland vor Überflutungen zu schützen. Auch die Entwässerung ins Meer über Schöpfwerke und Speicherbecken muss funktionieren. (www.shz.de, 18.10.21)

Klimaziele in Gefahr: Verbände fordern Mindestlohn für den Wald Von der Marwitz und von Elverfeldt fordern 1,5 Cent pro Baum für Klimaschutzleistung sowie Bekenntnis zur nachhaltigen Nutzung (www.eco-world.de, 18.10.21)

Mehr Fördermittel für nachhaltige Gebäude mit DGNB Zertifizierung Aktuelle Zertifizierungssysteme der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) dienen als offizielle Nachweisverfahren (www.eco-world.de, 18.10.21)

Fast 40.000 Hektar Fläche bereits verbaut Die Debatte rund um Bodenversiegelung im Burgenland ist um eine Facette reicher. Denn eine neue Studie der Umweltorganisation WWF belegt, dass bereits fast 40.000 Hektar an nutzbaren Flächen zubetoniert wurden. Mit der anhaltenden Verbauung belegt das Burgenland im Bundesländervergleich einen der Spitzenplätze. (www.krone.at, 18.10.21)

Wusstet ihr, welcher Baum als „Gold der Alpen“ bezeichnet wird? Und aus welchem Baum seit 150 Jahren ein wertvolles Öl gewonnen wird, das unter anderem gegen Muskelkrämpfe hilft?udf32Mehr über unser wertvolles Grün @DAV_Alpenverein (buff.ly, 18.10.21)

Energiekrise: Dieselpreis laut ADAC auf Rekordhoch In Frankfurt erwägen Autofahrer, auf die Bahn umzusteigen oder das Auto zu verkaufen. Setze sich der Preistrend weiter fort, würde Benzin womöglich ein "Luxusgut". (www.zeit.de, 18.10.21)

Digitale Tagungen und Klimaschutz: Lang lebe die Videokonferenz! Nach Monaten des Lockdowns freuen sich viele Menschen wieder auf Tagungen vor Ort. Doch digitale Veranstaltungen haben deutliche Vorteile – auch fürs Klima. (www.zeit.de, 18.10.21)

Die Benzinpreise dürfen nicht zu einer Abkehr der Klimapolitik führen Der CO2-Preis ist das beste Instrument für mehr Klimaschutz. Die hohen Energiepreise ändern daran nichts - machen aber Nachbesserungen nötig. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 18.10.21)

Energie: Warum der Ölpreis steigt und steigt Diesel ist derzeit so teuer wie nie, auch Benzin nähert sich dem Höchststand. Woran das liegt, was die Lage entspannen könnte - und wie teuer es an den Zapfsäulen noch werden kann. (www.sueddeutsche.de, 18.10.21)

Per Perpetuum mobile in den Abgrund Nachdenken über die Digitalisierung (2): Für die Medien sind die sozialen Netzwerke zu verlockend (www.nd-aktuell.de, 18.10.21)

Forscher fordern Schutzzonen in der Größe der EU Ein Gebiet von der Größe Europas soll im Südmeer künftig geschützt werden. Das fordern internationale Klimaexperten. Bisher blockieren Russland und China den Plan. (www.welt.de, 18.10.21)

Analyse - Strom- und Spritpreise explodieren: Politik jammert, ist aber selbst Schuld an der Misere - - Die steigenden Energiepreise sind politisch gewollt. EU und Bund machen ernst mit dem Klimaschutz und verteuern die fossilen Brennstoffe Öl, Gas und Kohle. Doch etwas hat man in Brüssel und Berlin vergessen: mit erneuerbaren Energien ausreichend für Ersatz zu sorgen. - Von FOCUS-Online-Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 18.10.21)

ÖVP-Nudging für Bern Die Österreichische Volkspartei (ÖVP) will den Dialog zwischen Brüssel und Bern wieder in Gang bringen. Am Kongress der Europäischen Volkspartei in Rotterdam soll eine Resolution verabschiedet werden. (www.nzz.ch, 18.10.21)

Schnorcheln, Baden und Recyceln Plastikflaschen sind verboten, Beef ist verpönt, Solarpanels erzeugen Strom. Im Baa-Atoll verbindet Soneva Fushi Nachhaltigkeit mit Luxus (www.tagesspiegel.de, 18.10.21)

Akzeptanz von Klimapolitik: Im Interesse der Lobbyisten Die Bevölkerung ist in der Klimafrage viel weiter als oft behauptet. Tatsächlich sind es Lobbygruppen, die konsequenten Klimaschutz verhindern. mehr... (taz.de, 18.10.21)

Warum Öl und Sprit derzeit so teuer sind - - - - - - - Die Ölpreise steigen immer weiter. Das macht nicht nur Heizen für viele teurer, sondern hat auch den Dieselpreis auf ein neues Allzeithoch steigen lassen. Warum verteuern sich Rohöl und Kraftstoffe derzeit so stark? mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 18.10.21)

Hochstapler: Schummeln für den Job Schwindler und Schönfärber finden immer neue Wege, ihre Chancen als Bewerber zu verbessern. Jetzt soll Blockchain-Technologie dabei helfen, Lügen im Lebenslauf aufzudecken. (www.sueddeutsche.de, 18.10.21)

Blackout: So bereiten sich unsere Leser vor Nach dem Stromausfall im burgenländischen Rust am Montagabend wurden auch die Diskussionen in der Bevölkerung rund um dieses Thema wieder lauter. Während ein kleiner Teil bereits auf den Ernstfall vorbereitet ist, scheint sich die Mehrheit erst seit Kurzem mit diesem Thema zu beschäftigen. Auch unser „Krone“-Lokalaugenschein zeigt: Viele Wiener sind noch nicht auf ein Blackout vorbereitet. Wie sich unsere Leser für einen flächendeckenden Stromausfall rüsten, lesen Sie hier! (www.krone.at, 18.10.21)

Bundespräsident Van der Bellen anlässlich 50 Jahre Greenpeace: "Ausgezeichnete Arbeit für den Umweltschutz" - "Meilenstein der Umweltbewegung", Einsatz für den Umweltschutz geht weiter - Klima- und Artenkrise bleiben größte Herausforderung unserer Zeit (oekonews.at, 18.10.21)

Für Lor Sabourin vermittelt Felsklettern Sicherheit, die der Alltag nicht bietet Lor Sabourin ist trans* und Felskletter*in in Arizona. Der Sport ist für Sabourin ein Weg, die eigene Identität kennenzulernen und Resilienzen aufzubauen. (www.tagesspiegel.de, 18.10.21)

Fuhrpark des Landes wird zunehmend elektrisch Mehr und mehr Fahrzeuge mit CO2-freiem Antrieb kommen im Land und in den landesnahen Betrieben zum Einsatz. Mit zehn neuen Peugeot e-208 für die Baudirektion stehen mittlerweile knapp über 50 Batterie-elektrische Autos für die umweltfreundliche Mobilität bereit. Eine Herausforderung ist die Errichtung der Ladestationen. (www.krone.at, 18.10.21)

Koalitionsverhandlungen - Reform-Maschine oder Alibi-Koalition: Fünf Herkules-Aufgaben für die Ampel - Die ersten Gespräche zwischen SPD, Grünen und FDP haben wichtige Reform-Themen benannt. Doch der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Ob aus einer Ampel die so dringend benötigte Reform-Regierung erwächst, werden die anstehenden Koalitionsverhandlungen zeigen. Ob Rente, Gesundheit, Hartz 4, Klimaschutz oder Digitalisierung – vor allem fünf Fragen sind noch offen.Von FOCUS-Online-Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 18.10.21)

Jugendsünden im Netz: "Wir haben früher alle dumme Dinge getan und gesagt" Sarah-Lee Heinrich wurde für alte Tweets kritisiert. Wir haben junge Politiker gefragt, was sie in dem Alter gepostet haben – und wie sie Social Media heute handhaben. (www.zeit.de, 18.10.21)

Sondierungspapier: Die Pläne für Steuern, Digitalisierung und Mobilität - Rund drei Wochen nach der Bundestagswahl haben SPD, FDP und Grüne ein gemeinsames Sondierungspapier präsentiert. Zwölf Seiten umfasst das Dokument, das Grundlage für die bevorstehenden Koalitionsverhandlungen sein soll. Doch was steht im Sondierungspapier der Ampelparteien? - - Im kürzlich präsentierten Sondierungspapier von SPD, FDP und Grünen ist von einem Aufbruch und der Erneuerung unseres Landes die Rede. Es gelte, die bevorstehenden Herausforderungen in Sachen Klimawandel, Digitalisierung, der Sicherung des Wohlstands und den demografischen Wandel zu bewältigen. Der soziale Zusammenhalt solle gestärkt werden. - Allerdings stellt das von den Ampelparteien vorgestellte Papier noch längst keine spruchreife Vereinbarung dar. Doch es gibt die Richtung für die bevorstehenden Koalitionsverhandlungen vor. - Aber was steht drin im Sondierungspapier? Welche Partei konnte sich wo durchsetzen? Und wer musste wo zurückstecken? Durch unsere Analyse möchten wir einen Überblick verschaffen. Den Fokus richten wir dabei vor allem die Themen Steuern, Digitalisierung und Mobilität. - Sondierungspapier: Steuern - Mit Blick auf den Abschnitt Steuern lässt das Sondierungspapier kaum einen Zweifel offen. Hier konnte sich überwiegend die FDP durchsetzen. Heißt konkret: Es soll keine Steuererhöhungen geben. Die Schulden >| (www.basicthinking.de, 18.10.21)

Nachhaltig einkaufen: Neue Partnerschaft von Manor und Myblueplanet Manor und die Klimaschutzbewegung Myblueplanet gehen im Rahmen des Manor-Standards «Rethink Everyday» eine projektbezogene Partnerschaft ein. (www.persoenlich.com, 18.10.21)

Nach der Bundestagswahl: Baerbock: Gab keine Mehrheit für Tempolimit Ansonsten habe ihre Partei für den Klimaschutz aber viel erreicht, sagt die Grünen-Chefin. Als letzte der drei beteiligten Parteien entscheidet heute die FDP, ob sie über eine Ampelkoalition verhandeln will. (www.sueddeutsche.de, 18.10.21)

Die Klimakrise ist die grösste Sorge der Bevölkerung. Mit dem Zürcher #Energiegesetz können wir problemlos 40% CO2 im Kanton einsparen. Nutzen wir die Chance und sagen JA zum #Klimadeal am 28. November. Zürich kann das! (B @WWF_Schweiz (twitter.com, 18.10.21)

Serviceplan: Kinderleicht mit dem ÖV unterwegs Die neue ZVV-App mit vereinfachter Benutzerführung kann jeder bedienen – in der von Serviceplan Suisse kreierten Werbekampagne sogar ein Baby. (www.persoenlich.com, 18.10.21)

Europäische Energiekrise: Aufgeheizt statt abgekühlt vor dem EU-Gipfel Brüssel bekommt die lautstarke Energiepreis-Debatte der letzten Wochen nicht in den Griff. Auf dem kommenden EU-Gipfel droht nun ein Streit über den Strommarkt, die Zukunft der Atomkraft und die künftige Rolle Russlands. (www.faz.net, 18.10.21)

Grünes H2 zum Heizen und Fahren "is a nonsense" - Klare Worte von Stromkonzernchef (oekonews.at, 18.10.21)

Testen und Messen – von Profis für Profis - -   - Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Windgeschwindigkeit. Wärme, Schall und Helligkeit. Schadstoffe, Elektrosmog und Radioaktivität. Die Zusammensetzung von Böden, Gasen und Flüssigkeiten: Dem Einsatz professioneller Mess- und Prüftechnik kommt in vielen Arbeitsbereichen eine Schlüsselrolle zu. Dementsprechend riesig ist die Bandbreite der möglichen zu messender Parameter! Mit aktuell mehr als 80.000 Produkten bietet die Conrad Sourcing Platform ein umfassendes Angebot für alle Anforderungen und Szenarien rund um das Thema Testen, Prüfen und Messen – für den mobilen Einsatz ebenso wie in der betriebseigenen Werkstatt oder bei der Maschinenwartung. - - Mehr Zeit für die wichtigen Dinge - - Das Portfolio reicht von elektrischer Messtechnik über metrische und Umweltmesstechnik bis hin zur Stromversorgung – ganz speziell auch für Einsätze in den Bereichen Handwerk, Elektroinstallation, Facility Management, Wartung und Reparatur. Das Ziel steht fest: „Damit sich die Profis auf die wirklich wichtigen Dinge in ihrem Tagesgeschäft konzentrieren können, halten wir ihnen mit einfacher, schneller und umfassender Beschaffung den Rücken frei“, erklärt Senior Director Product & Supplier Michael Schlagenhaufe >| (www.ikz.de, 18.10.21)

Volodrone - die Revolution in der Frachtluftfahrt? Der unbemannte Senkrechtstarter Volodrone wird von 18 Elektromotoren angetrieben. In Hamburg ist die Drohne jetzt erstmals öffentlich mit Fracht an Bord geflogen. (www.nzz.ch, 18.10.21)

Klimaschutz: Wie Dänemark zum einem Labor der Klimawende wurde In Dänemark arbeiten Ingenieure mit Hochdruck an Lösungen für eine klimafreundliche Zukunft. Alles scheint dort leichter zu gehen, mit weniger Widerständen. Warum bloß? (www.sueddeutsche.de, 18.10.21)

Was ist Domain-Mapping und wie funktioniert es? - Viele Websites sind unter komplizierten URLs zu finden und dadurch nur schwer einprägsam für neue Besucher:innen. Wir zeigen dir deshalb, was Domain-Mapping ist und wie es bei dem Problem hilft.  - Mithilfe von Domain-Mapping erleichterst du deinen Besucher:innen den Zugriff auf deine Website. Das bedeutet also, dass deine Website auch unter einer einfacheren und einprägsameren URL zu finden ist. - Das wird häufig verwendet, wenn du den Namen deines Hosting-Anbieters, wie beispielsweise WordPress, mit in der URL hast. Beispielsweise sieht deine URL-Struktur so aus: „www.deinedomain.wordpress.com“. - Durch das Domain-Mapping kannst du den Hosting-Anbieter wiederum aus der URL holen. Deine Besucher:innen finden deine Website dann unter der URL: „www.deinedomain.com“. Das ist einfacher und wirkt direkt seriöser. - Registriere jetzt deine Website bei IONOS - Domain-Mapping – So ändert man bei WordPress die Domain - Du hast die Möglichkeit, direkt bei WordPress das Domain-Mapping in Anspruch zu nehmen. WordPress.com bietet dafür einen kostenpflichtigen Service an. - Insgesamt dauert das Domain-Mapping nur drei Schritte. So führst du auf deiner Website von WordPress das Domain-Mapping durch: - 1. Schritt: Registrierte Website eintragen - Wählen unter „Domains“ den Punkt „Domain >| (www.basicthinking.de, 18.10.21)

Genf: Plakatieren verboten Aktivisten wollen die Stadt Genf von Werbung befreien – und die Einwohner von Überkonsum, Verschuldung, Übergewicht. Wo jetzt Produkte prangen, soll Raum für Kunst sein. (www.zeit.de, 18.10.21)

Trübere Aussichten: Chinas Wachstum verliert an Fahrt Stromausfälle, Versorgungsengpässe und steigende Rohstoffpreise belasten die Ökonomie im Reich der Mitte. Das macht sich auch auf die Statistik des 3. Quartals bemerkbar. (www.tagesanzeiger.ch, 18.10.21)

Rücktritte in der Demokratie: Eine Frage des Rückhalts Der Rücktritt gehört zur Demokratie wie die Wahl. Dabei folgt er keinen Gesetzmäßigkeiten. Und wer zurücktritt, ist damit noch nicht unbedingt weg. mehr... (taz.de, 18.10.21)

Ökostrom: 8 Anbieter, mit denen du nichts falsch machst Klimawandel war Wahlkampfthema 2021 – aber wollen wir jetzt warten, bis "die Ampel" sich auf irgendwas zwischen Klimaschutz und Wirtschaftsförderung geeinigt hat? Nein: Wir alle können sofort, jetzt, heute zu Ökostrom wechseln. Utopia nennt dir 8 echt empfehlenswerte Anbieter. - Der Beitrag Ökostrom: 8 Anbieter, mit denen du nichts falsch machst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.10.21)

#ES2050 Im übrigen bleibt es einfach: immer mehr erneuerbaren Strom produzieren – und wenn wir zeitweise zuviel haben, machen wir daraus erneuerbares Gas. #PtX plus #PSKW @enussbi (www.admin.ch, 18.10.21)

Großbritannien will bis 2024 neues AKW genehmigen Um die Klimaziele zu erreichen, will Großbritannien auf Atomkraft setzen: Bis 2024 soll die Finanzierung eines neuen, großen Kernkraftwerks stehen - also noch rechtzeitig vor den Wahlen. „Wir versuchen, in den nächsten Jahren mindestens ein weiteres großes Atomprojekt zu genehmigen, um die Energiesicherheit zu stärken und Tausende von Arbeitsplätzen zu schaffen“, erklärte ein Regierungssprecher der Nachrichtenagentur Reuters. (www.krone.at, 18.10.21)

Das Wunderreich der Pilze - - - - - - Ob als Nährstofflieferanten, Bodenverbesserer oder gar als Schadstoffpuffer: Pilze sind wahre Alleskönner. Und auch für das Klima wirken sie im Verborgenen. - - (www.ews-schoenau.de, 18.10.21)

«Die Zeit der Pilze wird kommen» - - - - - - Komplett recycelbare Baustoffe sind für den Architekten Dirk E. Hebel mehr als eine Vision. Er entwickelt solche Materialien – aus dem Wurzelwerk von Pilzen. - - (www.ews-schoenau.de, 18.10.21)

Der wahre Preis fossiler Energie Die Energiepreise stimmen immer noch nicht: Kein Land bepreist Brennstoffe entsprechend ihrer tatsächlichen Kosten. Pünktlich zum COP26 im November vergleicht der Internationale Währungsfonds globale Subventionen für fossile Brennstoffe. (www.energiezukunft.eu, 18.10.21)

Pro und Contra für mehr Kleinwasserkraft Kleine Wasserkraftwerke haben ihren festen Platz im Erneuerbaren Energiesystem. Doch an kleinen Flüssen existieren darüber hinaus viele tausend ungenutzte Wehre. Sollte deren Potenzial für die Energiewende gehoben werden? Ein Pro und Contra. (www.energiezukunft.eu, 18.10.21)

Vorarlbergs Boden wird schön langsam knapp Der WWF hat eine aktuelle Analyse zum Bodenfraß in Österreich vorgelegt. Erschreckend: Vorarlberg hat bereits 30 Prozent der für Siedlungszwecke und Landwirtschaft nutzbaren Fläche verbaut. Und es wird munter weiter Boden versiegelt. (www.krone.at, 18.10.21)

Die Erderwärmung wird weitergehen – mehr Anpassungsmaßnahmen sind erforderlich Wie wird sich der globale CO2-Ausstoß bis 2030 entwickeln und wie viel CO2 wird sich zusätzlich in der Erdatmosphäre kumulieren, wenn alle Teilnehmerstaaten des Pariser Abkommens die von ihnen zugesagten Klimabeiträge erbringen? Was bedeutet das für die Erderwärmung und welche Schlussfolgerungen lassen sich daraus für die Klimapolitik ziehen? - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 18.10.21)

Die spanische Regierung will Mieten und den Strompreis deckeln – und verschreckt so die Investoren Die Linksregierung plant massive Eingriffe in den Miet- und Energiemarkt. Unternehmer drohen damit, ihre Investitionen zurückzufahren. (www.nzz.ch, 18.10.21)

Atomkraft: Nuklearexperte rechnet mit Endlagerung von Atommüll erst ab 2050 Weil ein Endlager fehlt, werden hoch radioaktive Abfälle noch viele Jahrzehnte an den AKW-Standorten bleiben müssen. Davon geht der Ex-Chef der Entsorgungskommission aus. (www.zeit.de, 18.10.21)

Saubere Technologien bieten enorme wirtschaftliche Chancen Wir müssen dringend etwas gegen den Klimawandel unternehmen. Die verschiedenen Branchen stehen dabei auch vor unterschieldichen Herausforderungen. Vor allem neue Technologien sind vielversprechend, findet Michael Lenox, Wissenschaftler an der Darden School of Business, University of Virginia. (www.umweltdialog.de, 18.10.21)

Miele: Klimastrategie und Langlebigkeit stehen im Fokus Um rund 72 Prozent hat Miele die Stromverbräuche seiner Waschmaschinen auf Basis des Energielabels in den letzten 20 Jahren gesenkt, bei zugleich weiterer kontinuierlicher Verbesserung von Komfort und Performance. Diese und rund 70 weitere Kennzahlen präsentiert der Gütersloher Familienkonzern in seinem gerade veröffentlichten zehnten Nachhaltigkeitsbericht. (www.umweltdialog.de, 18.10.21)

Klimaschutz: Schweiz unterzeichnet Abkommen mit Georgien Die Schweiz hat heute mit Georgien ein bilaterales Abkommen unterzeichnet, das dem Klimaschutz dient. Ähnliche Abkommen gibt es bereits mit Peru, Ghana und Senegal. Sie erlauben es der Schweiz, Emissionsverminderungen in diesen Ländern an ihr Reduktionsziel anzurechnen. Bundesrätin Simonetta Sommaruga betonte: «Mit diesen Verträgen haben wir für internationale Klimaprojekte einen Standard geschaffen, der die Menschenrechte und die Natur respektiert.» (www.admin.ch, 18.10.21)

Glasgow: Elektro-Busse für die Klimakonferenz - Schottischer ÖPNV-Anbieter First Bus will bis 2035 seine gesamte Flotte rein elektrisch fahren (oekonews.at, 18.10.21)

Wie Infrastruktur unser Klima definiert - Ein neuer Bericht mit dem Titel "Infrastructure for Climate Action" von UNOPS, UNEP und der University Oxford zeigt, dass Infrastruktur für 79 Prozent aller Treibhausgasemissionen und 88 Prozent aller Anpassungskosten verantwortlich ist. (oekonews.at, 18.10.21)

17.10.21

Gaspreise: Nutzt Wladimir Putin Gazprom als Waffe in der Energiekrise? Treibt Russland die Gaspreise in Europa in die Höhe? Ja, sagt Energieexperte Michail Krutichin. Wladimir Putin wolle die Europäer zwingen, den Übergang zu erneuerbaren Energien zu verschieben. (www.spiegel.de, 17.10.21)

Wasserknappheit in Deutschland: Wir müssen über Wasser reden Die Leitungen marode, die Sommer zu heiß. Doch wenn das Wasser weg ist, ist es weg. Warum Deutschland zu wenig dafür tut, dass die Ressource künftig nicht knapp wird. (www.zeit.de, 17.10.21)

Standortvorteil Ökostrom, Erdgas-Tricks und Europas geopolitische Naivität Das Ergebnis der Ampel-Sondierung macht Hoffnung auf ein wirkliches Klimaprogramm, sagt Matthias Willenbacher, Geschäftsführer der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin. Drei Punkte sollten aber ergänzt werden. (www.klimareporter.de, 17.10.21)

Drohender Strommangel – «Das Risiko einer Stromlücke oder eines Blackout im Winter ist akuter denn je» Schon im Jahr 2025 könnte in der Schweiz im schlimmsten Fall tagelang der Strom ausfallen. Economiesuisse-Präsident Christoph Mäder bringt deshalb AKW-Technologien zurück aufs Tapet. | Würden die Herren sich auch nur annähernd so stark für Erneuerbare und Effizienz einsetzen, wie für AKW, dann hätten wir keine Probleme bei der Stromversorgung. … der langsame Ausbau ist ua Resultat ihrer Politik – jetzt braucht's eine EE-Offensive @klinglergeorg (www.tagesanzeiger.ch, 17.10.21)

Jetzt hilft nur noch ein Umbau der Wirtschaft: George Packers Buch „Die letzte beste Hoffnung“ Im therapeutischen Selbstgespräch: George Packer blickt auf die jüngere Geschichte der Vereinigten Staaten und sieht die Demokratie in Gefahr. (www.faz.net, 17.10.21)

Der UN-Entwicklungspolitiker Dominik Ziller fordert ein radikales Umdenken Im Kampf gegen den Hunger haben Klimawandel und Corona für Rückschritte gesorgt. Kleinbauern ernähren die Welt, ohne dem Klima zu schaden. Ihnen muss unbedingt geholfen werden, sagt der Entwicklungsabgesandte Dominik Ziller. (www.faz.net, 17.10.21)

Klimawette: Das steckt hinter der Mega-CO2-Spar-Demonstration Die Klimawette soll ein Zeichen für konsequente Klimapolitik setzen und jede:n zu einem nachhaltigeren Lebensstil ermutigen. Wir erklären dir, was hinter der Aktion steckt und wie du teilnehmen kannst. - Der Beitrag Klimawette: Das steckt hinter der Mega-CO2-Spar-Demonstration erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 17.10.21)

Analyse zu den Energiepreisen : Wie im Jahr 1973 Ob Öl oder Gas: Energie ist derzeit so teuer wie seit langem nicht mehr. Das legt die Widersprüche in der Klimapolitik offen. Nötig ist nun ein Realitätscheck. (www.tagesanzeiger.ch, 17.10.21)

Wiener sind „nicht auf Blackout vorbereitet“ Es ist finster, die Heizung wird kalt. Der nächste Stromausfall kommt bestimmt: Doch die Wiener sind schlecht gerüstet. (www.krone.at, 17.10.21)

Was kosten Sonne, Mond und Licht? Der Klimawandel kostet Geld, wird über all beklagt. Was, wenn die Götter den Erdlingen die Rechnung für die vielen Geschenke der Natur präsentierten? (www.tagesspiegel.de, 17.10.21)

Vorabdruck eines Fahrradromans: Geschichten aus der Verkehrswende In „Die Zahl 38.185“ ist Aachen Kriegsschauplatz. Radler und Autofahrer befehden sich so obsessiv, dass einige sogar in Therapie müssen. Nur Satire? mehr... (taz.de, 17.10.21)

Internationale Energieagentur drängt Staaten zu schnellerem Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas World Energy Outlook zeigt: Nächste Bundesregierung muss Ausbau der Erneuerbaren Energien sowie der Energieeffizienz massiv beschleunigen (www.eco-world.de, 17.10.21)

Klima-Kontrapunkt Ein neues Netzwerkprojekt zum Klimawandel verknüpft Journalismus und Forschung und stachelt zum Perspektivwechsel an. (www.tagesspiegel.de, 17.10.21)

Mehr Gesundheit gleich besseres Klima: CO2-Auswurf, bis der Arzt kommt Wird Ihnen auch schon mal schlecht, wenn Sie an die Klimakrise denken? Ob es hilft, wenn Sie dann Dr. Lauterbach hören? mehr... (taz.de, 17.10.21)

Ein Gipfelbuch aus längst vergangenen Tagen Auf einer Tour im Calandamassiv findet ein Bergsteiger ein uraltes Gipfelbuch. Das überrascht auch die Experten. (www.srf.ch, 17.10.21)

Soziale Klimapolitik: Die Kosten der Klimawende Die Dekarbonisierung Deutschlands droht, zulasten der Armen zu gehen. Um die steigenden Preise abzufedern, muss die neue Koalition sie unterstützen. mehr... (taz.de, 17.10.21)

Mediennutzung: Misstrauen durch Digitalisierung Ein Fachmann sieht darin eine Gefahr für die Demokratie. Eine neue Studie aus Sachsen zeigt zudem, dass junge Menschen schlechter über Medien informiert sind. (www.faz.net, 17.10.21)

Checkliste von Virologe Streeck und Aerosol-Experten - Lüftung statt Lockdown: Wo die Corona-Gefahr im Winter hoch ist - und wo nicht - Corona-Viren werden durch Aerosole übertragen. Draußen ist die Gefahr minimal, aber in schlecht belüfteten engen Räumen ziemlich hoch. Der Virologe Hendrik Streeck, Aerosol-Forscher und Lungenmediziner haben einen "Lufthygiene"-Guide veröffentlicht. Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 17.10.21)

Wälder im Klimawandel: Das Blatt wendet sich Wird die Erderwärmung den Zeitpunkt der Laubfärbung verschieben? Und wenn ja: nach vorne oder nach hinten? Die Frage berührt nicht nur das ästhetische Interesse. (www.sueddeutsche.de, 17.10.21)

Energiepreise in Europa explodieren - Der Putin-Plan: „Wir liefen kein weiteres Gas, bis ihr eure Gesetze brecht“ - - Draußen sinken die Temperaturen, an den Terminmärkten steigen die Gaspreise. Europa steuert auf einen kostspieligen Winter zu. Russland könnte die Engpässe lindern. Doch das will Putin gar nicht, sagt ein Moskauer Energie-Experte. Der russische Präsident will für Gazprom ein Monopol - und Europas Energiewende ausbremsen. - (www.focus.de, 17.10.21)

Keine Mehrheit im Senat: Bidens Klimaschutz-Dilemma Joe Biden wollte die Glaubwürdigkeit der Vereinigten Staaten beim globalen Kampf gegen den Klimawandel wieder herstellen. Doch ein Senator mit Verbindungen zur Kohleindustrie könnte schon reichen, um das Projekt scheitern zu lassen. (www.faz.net, 17.10.21)

ud83dudc04ud83eudd5bWir finden Werbekuh "Lovely" auch herzig. Trotzdem sollte man bei den Fakten bleiben: Wir haben zuviele Kühe in der Schweiz und sie sind schädlich fürs #Klima und die #Biodiversität. #Futterimporte #Met @WWF_Schweiz (www.tagesanzeiger.ch, 17.10.21)

Serverfarmen in der Stadt: Die Strom-Monster Mit der rasanten Digitalisierung werden weltweit mehr Rechenzentren benötigt. Ein aktuell gebautes Data Center verbraucht so viel Strom wie ganz Frankfurt. Geht das gut? Fragen an den Architekten Karsten Spengler. (www.faz.net, 17.10.21)

Die Halbzeit-Bilanz des Parlaments: Corona-Wellen statt grüne Welle Die Öko-Parteien waren die grossen Sieger der Wahlen 2019. Bei Halbzeit der laufenden Legislatur aber ist die Erfolgsbilanz überschaubar. Das liegt auch, aber nicht nur, an Corona. - - Der Einsatz der Frauen im Parlament und den drei Bundesrätinnen für das CO2-Gesetz nützte nichts. Bild: keystoneDie Öko-Parteien waren die grossen Sieger der Wahlen 2019. Bei Halbzeit der laufenden Legislatur aber ist die Erfolgsbilanz überschaubar. Das liegt auch, aber nicht nur, an Corona.«Gefloppter Rechtsrutsch und Reformstau»: So lautete der Titel meiner Bilanz zur letzten Legislaturperiode von 2015 bis 2019. Die Flüchtlingskrise verschaffte SVP und FDP eine Mehrheit im Nationalrat, doch das Parlament brachte kaum eine Reform erfolgreich über die Bühne. Am Ende klagten Linke und Rechte über eine «verlorene Legislatur».Die Wahlen 2019 führten zur Zäsur. Im Jahr von Klima- und Frauenstreik waren die Grünliberalen und vor allem die Grünen die Sieger. Die Fraktion der Grünen war mit plus 17 Nationalratssitzen fast dreimal grösser als zuvor, im Ständerat hatten sie mit fünf Mitgliedern erstmals eine eigene Gruppe. Der Angriff auf einen FDP-Sitz im Bundesrat aber scheiterte....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 17.10.21)

Einsatz fürs Klima: Greta Thunberg rockt die Bühne So hat man die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg noch nie gesehen: Die 18-Jährige hat die Besucher eines Konzerts zugunsten des Klimaschutzes in Stockholm mit einer Gesangseinlage überrascht. Gemeinsam mit einem anderen Klimaaktivisten schmetterte die Schwedin am Samstagabend vor einer jubelnden Menge den 80er-Jahre-Hit „Never Gonna Give You Up“ von Rick Astley und tanzte ausgelassen dazu. (www.krone.at, 17.10.21)

Klimaschutz-Netz – Strategie für den zügigen Übergang zu Klimaneutralität gefordert Klimaschutz-Netz — das Netzwerk für den Klimaschutz. Wir wollen vernetzen und den Akteuren des Klimaschutzes ein Forum bieten, in dem sie ihre Initiativen vorstellen. Außerdem können Klimaschützer hier Beiträge schreiben. Dies können aktuelle Artikel oder Debattenbeiträge sein. Wenn sie Interesse haben hier ihre Arbeiten zu veröffentlichen, melden sie sich über das Kontaktformular (klimaschutz-netz.de, 17.10.21)

Leistungssteigernde Effekte von PV-Gründächern Eine Studie hat ergeben, dass verschieden Faktoren der Dachbegrünung die Leistung von PV-Anlagen steigern können. (energyload.eu, 17.10.21)

Die offene Flanke schließen Die EEG-Umlage sinkt deutlich, dennoch werden die Strompreise kaum fallen. Ein Bremsen bei der Energiewende, die Strom mittelfristig billiger macht, wäre aber ein großer Fehler. Der CO2-Preis muss schneller steigen — und an einen sozialen Rückgabemechanismus gekoppelt werden. (www.klimareporter.de, 17.10.21)

Wider die Verschwendung Fast ein Drittel der produzierten Lebensmittel landen im Müll. Lebenswichtige Ressourcen wie Ackerflächen und Wasser werden unnötig verschwendet, vermeidbare Treibhausgase entstehen. Dabei ist vieles, was auf dem Müll landet, eigentlich noch genießbar. Unsere Tipps, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden. (www.umweltbundesamt.de, 17.10.21)

GENUG FÜR ALLE Bis 2050 wird die Weltbevölkerung auf 9 Milliarden Menschen ansteigen, die Nachfrage nach Lebensmitteln wird stetig wachsen. Damit wir alle ernähren können, ohne den Planeten zu zerstören, müssen wir unser Ernährungssystem revolutionieren. (www.wwf.ch, 17.10.21)

Grüne Ampel mit Bleifuß Deutschland bekommt nun wohl eine Koalition aus SPD, Grünen und FDP — und die Energiewende einen deutlichen Schub. Doch um das Land auf einen 1,5-Grad-Pfad zu bringen, wie die Ampel-Sondierer versprochen haben, muss noch viel mehr geschehen. (www.klimareporter.de, 17.10.21)

Klimawandel in Deutschland: So wird es in Ihrer Region 2050 und 2100 Kaum Winterfrost, dafür mehr Hitzetage, tropische Nächte und Dürren sowie mehr Regen im Winter — das ist Deutschlands Zukunft. Doch regional gibt es Unterschiede. (www.riffreporter.de, 17.10.21)

Neues Verfahren: Bauen mit Beton ohne Guss Ein Forschungsteam der ETH Lausanne (EPFL) hat eine Brücke aus wiederverwendeten Stahlbetonblöcken gebaut. Sie stammen von einem in Renovierung befindlichen Gebäude. Die Premiere des neuen Verfahrens könnte auch Abbruchunternehmen neue Perspektiven eröffnen. (www.baublatt.ch, 17.10.21)

Befragung der Verbraucherzentrale: Deutsche erwarten mutige Vorgaben Eine Erhebung der Verbraucherzentrale zeigt: die meisten Deutschen fordern mehr Klimaschutz und bemängeln die fehlende Digitalisierung. mehr... (taz.de, 17.10.21)

Die Zukunft der Gletscher auf dem Planet Hope Das Bundeshaus von Eis bedeckt: Die spektakuläre Lichtprojektion «Planet Hope Comeback» auf dem Bundesplatz zeigt das beunruhigende Gletscherschmelzen und erzählt eine Reise der Hoffnung. Auf Einladung von Planet Hope hat die ETH Zürich ein Gletschertreffen veranstaltet, das wir in unserer RETHINKING LIVING Serie zeigen: Der Klimaforscher Reto Knutti und der Glaziologe Felix Keller reden auf dem Morteratschgletscher über die Zukunft der Gletscher und wie wir das Leben neu denken können. (ethz.ch, 17.10.21)

Ensuring Long-Term Ambition – Third issue 2021 of Carbon Mechanisms Review published Baseline setting for carbon market activities has long been a question of comparing a scenario of what would have happened without the intervention and a development induced by the project activity. But what happens when business-as-usual development becomes dynamic, i.e. Nationally Determined Contributions (NDCs) becoming ever more ambitious as required by the Paris Agreement? | The current issue of the Carbon Mechanisms Review (CMR) takes an in-depth look at the baselines discussion, starting with an analysis of the experience gained in the different carbon market arenas so far. The cover feature "Ensuring long-term ambition" is supplemented by a new proposal from the research community on how to technically solve baseline setting under the new Paris Agreement regime. | Furthermore, the CMR looks at how implementation of Article 6 of the Paris Climate Agreement activities can be promoted and assess actual capacity building needs. Finally, the aviation sector will be explored and (wupperinst.org, 17.10.21)

Tackling the climate crisis together with delivering on the UN Sustainable Development Goals Continuation of the current, at best incremental, policies to tackle these global environmental and social crises, will no longer be sufficient. Instead we need an ambitious and integrated strategy to tackle them jointly. (greenfiscalpolicy.org, 17.10.21)

Gerechtigkeit für Gletscher Schweizer Politikerinnen und Politiker wollen das Recht umkrempeln | Gletscher sind das Symbol des Klimawandels in der Schweiz. Mit gutem Grund: Das Volumen der Gletscher hat seit 1850 um die Hälfte abgenommen. Derzeit gibt es in der Schweiz noch 1463 Gletscher. Doch geht es mit der Klimaerwärmung so weiter wie bisher, werden von ihnen bis Ende dieses Jahrhunderts grösstenteils nur noch Bergseen übrigbleiben: Bis auf 20 bis 30 Prozent des heutigen Volumens könnten sie zusammengeschmolzen sein. | Der Politik ist die Symbolik der Gletscher nicht entgangen. Ein Volksbegehren, das die Ziele des Pariser Klimaabkommens in der Schweizer Bundesverfassung verankern und ab 2050 fossile Brenn- und Treibstoffe verbieten will, trägt den sinnigen Namen „Gletscher-Initiative“. (www.riffreporter.de, 17.10.21)

Bundesrätin Simonetta Sommaruga | Erneuerbare in der Schweiz ausbauen Um die Klimaziele zu erreichen, ist dieses Jahrzehnt entscheidend. Für Bundesrätin Simonetta Sommaruga ist der Ausbau von erneuerbaren Energien in der Schweiz dringlich. Sie mahnt alle Akteure von Maximalforderungen Abstand zu nehmen. «Wir müssen in der Schweiz investieren und wenn wir das gemeinsam machen, dann gelingt uns das auch». Wie sie die Kräfte bündeln will und welche Forderungen sie an die Stromwirtschaft richtet, darüber spricht die Energieministerin mit Karin Frei. (www.axpo.com, 17.10.21)

So trotzen Autofahrer den hohen Benzinpreisen Die Preise von Öl und Benzin erreichen neue langjährige Hochs. Die Politik spekuliert über Mittel dagegen. Wer sich sehr ärgert, kann Tankstellen-Hopping betreiben. Aber auch das hilft nur begrenzt. (www.faz.net, 17.10.21)

„Am Schluss wurde das Baby von einem Weibchen mehr oder weniger vollständig verzehrt“ Schimpansen in Gabun greifen koordiniert Gorillas an und töten deren Babys. Zwei Forscher erklären, was diese ungewöhnliche Aggressivität ausgelöst haben könnte – und welche Rolle der Klimawandel bei Kämpfen zwischen Primatenarten spielt. (www.welt.de, 17.10.21)

Swissmilk: Imagepflege für die Milchkuh wird kritisiert Die Vermarktungsorganisation wirbt derzeit für die Milch. So betont Swissmilk: «Die Kuh ist keine Klimakillerin». Nur: Wissenschaftler und Umweltschutzorganisationen bezeichnen die Kampagne als «irreführend und beschönigend». (www.persoenlich.com, 17.10.21)

WWF-Report zeigt "enormen Flächenfraß" der Bundesländer Mit einem Bodenverbrauch von durchschnittlich 11,5 Hektar pro Tag wird mehr als das Vierfache des Nachhaltigkeitsziels verbaut, kritisiert der WWF. (www.diepresse.com, 17.10.21)

Ein einsamer Held im Kampf gegen die Ökokatastrophe? Die Netflix-Serien Ragnarök oder Sweet Tooth schildern postapokalyptische Fantasy-Szenarien nach dem #Klimawandel. Dabei bieten sie, wie @christineloetsc aufzeigt, einen Abgesang auf al @G_der_Gegenwart (geschichtedergegenwart.ch, 17.10.21)

Fassade des Bundeshauses beleuchtet Facetten des Klimawandels Bis am 20. November läuft die Aktion «Rendez-vous Bundesplatz» – 2020 musste sie wegen Corona abgebrochen werden. (www.srf.ch, 17.10.21)

«Grösserer Energieverbrauch» – so nachhaltig ist Laborfleisch wirklich In Laboren wird seit Jahren an künstlich gezüchtetem Fleisch geforscht. Der Fleischkonsum soll damit sowohl umwelt- und tierfreundlicher werden. Doch ist das tatsächlich so? Was du zur Nachhaltigkeit von Laborfleisch wissen musst – in 6 Punkten.In Laboren wird seit Jahren an künstlich gezüchtetem Fleisch geforscht. Der Fleischkonsum soll damit sowohl umwelt- und tierfreundlicher werden. Doch ist das tatsächlich so? Was du zur Nachhaltigkeit von Laborfleisch wissen musst – in 6 Punkten.Immer häufiger verzichten Konsumentinnen und Konsumenten auf Fleisch und greifen stattdessen auf Ersatzprodukte zurück. Nun wird daran gearbeitet ein sogenanntes kultiviertes Fleisch zu entwickeln – auch die Migros ist daran beteiligt. Mit den Firmen Givaudan und Bühler haben die den Cultures Food Innovation Hub in Kemptthal bei Zürich gegründet.Die drei Unternehmen #Givaudan aus Vernier, #Migros aus Zürich und #Bühler aus Uzwil haben in Kemptthal den «Cultured Food Innovation Hub» gegründet, um die Entwicklung und den Marktanteil von Produkten aus kultivierter Landwirtschaft voranzutreiben.https://t.co/gfXhZyLUTX...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 17.10.21)

Konzert in Stockholm: Greta Thunberg überrascht mit Gesangseinlage Die schwedische Klimaaktivistin hat auf einem von Klimaschützern organisierten Konzert zum Hit «Never Gonna Give You Up» gesungen und getanzt. (www.tagesanzeiger.ch, 17.10.21)

Energiewende im Kanton Zürich: Öko-Fördergelder bringen wenig, Heizöl ist seit Jahrzehnten sowieso im Niedergang Vier von fünf Hausbesitzern, die eine Wärmepumpe oder Solarpanels installieren, hätten die Anlage auch ganz ohne staatliche Subventionen gekauft. Dies zeigt eine Studie der Stadt Zürich. (www.nzz.ch, 17.10.21)

Steigende Energiepreise: Die Heizung ist das Problem - - - - - - - Die Preise für fossile Energieträger wie Gas steigen und steigen. Das trifft die Verbraucher auch deswegen so stark, weil in Deutschland kaum mit regenerativen Energien geheizt wird. Andere Länder sind da weiter. Von Kirsten Girschick. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.10.21)

Ampel-Koalition: Grüne Jugend kritisiert Sondierungspapier Beim Klimaschutz vermissen Jakob Blasel und Luisa Neubauer konkrete Maßnahmen in den Verhandlungen. Grünen-Politiker Jürgen Trittin verteidigt das Papier. (www.zeit.de, 17.10.21)

Papst Franziskus fordert universelles Grundeinkommen So deutlich wie noch nie hat sich Papst Franziskus stark gemacht für die Einführung eines universellen Grundeinkommens. Zudem sprach er sich in einer Videobotschaft für kürzere Arbeitszeiten aus. (www.dw.com, 17.10.21)

16.10.21

Drohender Strommangel: Economiesuisse-Präsident: «AKW-Verbot war ein Fehler» Die akute Gefahr einer Stromlücke schreckt Christoph Mäder auf. Der Wirtschaftsführer fordert eine neue Energiestrategie. (www.tagesanzeiger.ch, 16.10.21)

Kommentar zur neuen Kampagne: Warum der WWF plötzlich den Fleischverzicht propagiert Seit 15 Jahren ist bekannt, dass die Massentierhaltung die Erde erwärmt. Umweltschutzorganisationen und Grüne haben das Thema dennoch ignoriert. (www.tagesanzeiger.ch, 16.10.21)

Senator Joe Manchin - Demokrat blockiert Bidens wichtigstes Klimagesetz - der Grund dafür ist brisant - - Aller Voraussicht nach wird US-Präsident Bidens Programm für saubere Elektrizität - der wichtigste Teil seines Klimapakets - nicht durchgesetzt. Denn der demokratischer Senator Joe Manchin will dem Gesetz nicht zustimmen. Brisant dabei: Er hat finanzielle Verbindungen in den Kohlesektor. - (www.focus.de, 16.10.21)

"Aufgrund großer Nachfrage teile ich meine Sammlung von 10 unabhängigen Studien, die #Wasserstoff als Brennstoff beleuchtet haben. Keine einzige weist Wasserstoff die Hauptrolle zu, weil er weniger effizient und ökonomisch im Vergl @BWPev (twitter.com, 16.10.21)

Umweltethik: Welche Verantwortung haben wir? Die Umweltethik hinterfragt das menschliche Verhältnis zur Natur. Wie Ökologie, Philosophie und Ethik zusammenwirken können, erfährst du in diesem Artikel. - Der Beitrag Umweltethik: Welche Verantwortung haben wir? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.10.21)

Natürliche Ressourcen: Diese natürlichen Rohstoffe gibt es Natürliche Ressourcen sind wahre Schätze der Natur. In diesem Artikel erfährst du, welche Rohstoffe es gibt und wieso der Mensch in seinem Umgang mit ihnen aufpassen muss. - Der Beitrag Natürliche Ressourcen: Diese natürlichen Rohstoffe gibt es erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.10.21)

Erste rein vegetarisch-vegane Hütte in Salzburg Die Franz Fischer-Hütte auf 2.020 Metern in den Radstädter Tauern im Lungau ist die erste und einzige Hütte des Österreichischen Alpenvereins, die komplett auf Fleischspeisen verzichtet. Der Verein verlieh der Hütte dafür das Umweltgütesiegel. In vielen Bereichen der Bewirtschaftung werden die strengen Kriterien des Umweltgütesiegels weit übertroffen, hieß es in einer Aussendung am Samstag. (www.krone.at, 16.10.21)

Alpenverein ehrt erste rein vegetarisch-vegane Hütte in Salzburg Die Franz-Fischer-Hütte in den Radstädter Tauern verzichtet komplett auf Fleischspeisen. (www.diepresse.com, 16.10.21)

Rückbau von Kernkraftwerken: Der ewige Meiler Ende 2022 sollen Deutschlands Atomkraftwerke abgeschaltet werden, dann folgt der Rückbau. In Greifswald begann er schon 1995 – und es ist kein Ende in Sicht. (www.zeit.de, 16.10.21)

Tullner Müllwagen „schimpft“ mit Abfall-Sündern Wenn einem der Müllwagen sagt, was man bei der Abfalltrennung falsch gemacht hat, ist man in der Zukunft angekommen. Im Bezirk Tulln ist es für 160 Familien schon so weit. Sie testen ein System zur richtigen Mülltrennung mittels Künstlicher Intelligenz. Und in der Region um Horn im Waldviertel wird mit Hightech die Effizienz der Altglas-Sammlung digital optimiert. (www.krone.at, 16.10.21)

Podcast „klima update°“: Die Klimanews der Woche Gesundheits-Expert:innen mahnen Klimaschutz an. Um­welt­schüt­ze­r:in­nen verklagen Brasiliens Präsidenten Bolsonaro. Die Energiekosten explodieren. mehr... (taz.de, 16.10.21)

Passiv-aggressives Verhalten: Erkennen und damit umgehen Passiv-aggressives Verhalten ist eine Trotzhaltung, bei der Ärger nicht offen zum Ausdruck kommt. Dieses Verhalten kann zu Problemen im Alltag führen. Wir erklären dir, wie du passiv-aggressives Verhalten erkennst und am besten darauf reagierst. - Der Beitrag Passiv-aggressives Verhalten: Erkennen und damit umgehen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.10.21)

1.SDG Dialogforum zeigt Hürden und Handlungsmöglichkeiten Nachhaltiger Entwicklung in Österreich auf - Klares Bekenntnis von Edtstadler, Mückstein, Gewessler und Schramböck zur Umsetzung der Agenda 2030. (oekonews.at, 16.10.21)

Folge des Klimawandels: Wird Großbritannien zur Weininsel? - - - - - - - Infolge des Klimawandels ist die Durchschnittstemperatur in Großbritannien gestiegen. Den Winzern kommt das zugute: Die Qualität ihrer Produkte steigt. Britischer Sekt gewinnt sogar schon internationale Preise. Von Imke Köhler. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 16.10.21)

Budget: Klarer Umbau für Nachhaltigkeit und sozialen Zusammenhalt fehlt - Attac-Finanzexperte Kurt Bayer: "Die großen Krisen werden verlängert." (oekonews.at, 16.10.21)

Energiewende: "Das ist für uns praktisch übermorgen" Die Energiemanagerin Katherina Reiche fürchtet einen früheren Kohleausstieg. Trotzdem hat sie Ideen, wie die Wende gelingen kann. (www.zeit.de, 16.10.21)

CO2-Abgabe: 30 Prozent der Einnahmen durch Tanktourismus Wie das liberale Wirtschaftsforschungsinstitut EcoAustria errechnet hat, wird ein beträchtlicher Teil der CO2-Abgabe von Tanktouristen kommen. (www.diepresse.com, 16.10.21)

Kommunikation und Wissenschaft: Morddrohungen gegen Corona-Experten Eine Umfrage zeigt, wie oft Forschende, die sich öffentlich äussern, bedroht und beschimpft werden. Die Pandemie wirkt für Hassrede wie ein Brennglas. (www.tagesanzeiger.ch, 16.10.21)

Rote Sandwüsten am Rio Paraná: Wie der Klimawandel in Brasilien zuschlägt Eines Tages werde man den zweitgrößten Fluss Südamerikas zu Fuß überqueren können, prophezeite ihm ein Fischer. Der Bootsfahrer Queiroz wollte das nicht glauben. Bis jetzt. (www.faz.net, 16.10.21)

"Hungersnöte sind zurück" Der Welthunger-Index reiht sich ein in die negativen Trends der jüngsten Zeit. Konflikte, Klimawandel und Pandemie führen zu erheblichen Rückschritten im Kampf gegen Hunger. Bis 2030 hätte der Hunger in der Welt besiegt werden sollen. So das Ziel der internationalen Gemeinschaft. Am 16. Oktober ist Welthungertag Der Welternährungstag soll darauf aufmerksam machen, dass noch immer Millionen Menschen Hunger leiden. Am 16. Oktober 1945 gründete die Uno die Welternährungsorganisation FAO, um die weltweite Ernährungssicherheit zu gewährleisten. Das wird aber immer unwahrscheinlicher. Die Welthungerhilfe hat den Welthunger-Index 2021 vorgestellt, und es sieht nicht gut aus: Weltweit hungern etwa 811 Millionen Menschen und 41 Millionen leben am Rande einer Hungersnot. Der neue Welthunger-Index untersucht die Ernährungslage in 128 Ländern. Besonders dramatisch ist die Lage laut Welthungerhilfe in Somalia, Jemen, Afghanistan, Madagaskar und dem Südsudan. "Unsere Befürchtungen im... (www.swissinfo.ch, 16.10.21)

Die offene Flanke schließen Die EEG-Umlage sinkt deutlich, dennoch werden die Strompreise kaum fallen. Ein Bremsen bei der Energiewende, die Strom mittelfristig billiger macht, wäre aber ein großer Fehler. Der CO2-Preis muss schneller steigen – und an einen sozialen Rückgabemechanismus gekoppelt werden. - (www.klimareporter.de, 16.10.21)

Paris bekämpft mit neuen Bäumen den Klimawandel Die französische Hauptstadt will mit 170 000 neuen Bäumen das Stadtklima verbessern. (www.srf.ch, 16.10.21)

«Auf dem Berg muss ich Ängste überwinden» – Der neue SAC-Präsident Stefan Goerre im Gespräch Der Schweizer Alpenclub (SAC) lockt die breite Masse in die Berge und soll gleichzeitig verhindern, dass zu viele kommen. Sein neuer Präsident, Stefan Goerre, fürchtet sich nicht vor solchen Widersprüchen. (www.nzz.ch, 16.10.21)

Die EU will die Nummer 1 beim Klimaschutz werden – doch die schwierigsten Verhandlungen stehen noch bevor Bis 2050 will Europa klimaneutral werden. Schärfere Grenzwerte, neue Steuern und höhere Preise sollen es richten. Doch die Mitgliedstaaten sind uneins – und die hohen Energiepreise gefährden die Pläne zusätzlich. (www.nzz.ch, 16.10.21)

Schweizer Detailhändler über Lieferschwierigkeiten: «Solche Transport- und Materialengpässe gab es noch nie» Ausgerechnet vor dem wichtigen Weihnachtsgeschäft häufen sich die Probleme in den weltweiten Lieferketten. Gewisse Spielsachen und Elektronikgüter sind rar, und die Preise dafür ziehen an. Aber leer wird es unter Schweizer Weihnachtsbäumen nicht sein. (www.nzz.ch, 16.10.21)

15.10.21

ÖVP-Ethikrat: Chats widersprechen Verhaltenskodex Der Ethikrat der ÖVP kritisiert die in den Chats bekanntgewordenen Aussagen von Parteiobmann und Altbundeskanzler Sebastian Kurz. | Das Gremium unter der Leitung der früheren steirischen Landeshauptfrau Waltraut Klasnic „stellt fest, dass die Wortwahl und der mangelnde Respekt in einigen der an die Öffentlichkeit gelangten Chats völlig unangemessen und abzulehnen ist und dem Verhaltenskodex widerspricht, auch wenn es sich nicht um öffentlich getätigte Äußerungen handelt“. | Gleichzeitig hält der Ethikrat in seinem der APA vorliegenden Beschluss fest, diese seien „ohne Beachtung von Datenschutz und Privatsphäre öffentlich gemacht. Vor allem wurden sie auch ohne Rücksicht auf sämtliche Begleitumstände und aus dem Zusammenhang gerissen öffentlich.“ (orf.at, 15.10.21)

Gaspreise führen zu Pleiten Der liberalisierte Energiemarkt in Grossbritannien macht Firmen zu schaffen, die mit festen Preisen neue Kunden angelockt haben und nun die gestiegenen Kosten nicht weitergeben können. (nzzas.nzz.ch, 15.10.21)

„Irritierend“: Queen offenbar mit Klimapolitik unzufrieden In seltenen persönlichen Kommentaren hat Queen Elizabeth II. (95) britischen Medien zufolge die Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel kritisiert. Das berichteten heute unter anderem die Nachrichtenagentur PA und der Sender Sky News unter Berufung auf private Videoaufnahmen. | In diesen habe die Königin in einem Gespräch mit ihrer Schwiegertochter Herzogin Camilla und der walisischen Parlamentspräsidentin Elin Jones gesagt, es sei „irritierend“, wenn „sie reden, aber nicht handeln“. Die Queen soll sich dabei auf die bevorstehende UNO-Klimakonferenz COP26 in Glasgow bezogen haben. | Teile der Aufnahmen seien unverständlich, so die Medien. Die Königin will ebenso wie Thronfolger Prinz Charles und dessen Ehefrau Camilla sowie Enkel Prinz William und Herzogin Kate an der COP teilnehmen, die in gut zwei Wochen beginnt. Öffentliche Positionierungen vor allem zu politischen Themen sind für die Königin unüblich. (orf.at, 15.10.21)

Helvetischer Stillstand Essay aus der Serie «Reformanstösse für die Zukunft der Schweiz»* | Obwohl wir seit Jahren über die Dringlichkeit unserer politischen Reformen debattieren — das Resultat ist: Stillstand. Zu weit gehen im National- und Ständerat ideologisch geprägte Meinungen auseinander oder werden mühsam ausgehandelte Lösungen vom Volk abgelehnt. (www.journal21.ch, 15.10.21)

Zukunftsweisende Projekte Beim Umbau der BLS-Werkstätte Bönigen wurde jedes Hallendach mit einer Photovoltaikanlage bestückt. Mit einem intelligenten Energiemanagement wird die Energie in Batterien und thermischen Speichern bis zum Verbrauch zwischengelagert. Als ergänzende Energiequelle wird dem Brienzersee je nach Bedarf Wärme oder Kälte entzogen. In Zusammenarbeit mit der fux & sarbach ENGINEERING AG hat die BLS eine Lösung gefunden, welche die nachhaltigen Energien optimal ausschöpfen und die Energie bedarfsgerecht liefern kann. (www.baurundschau.ch, 15.10.21)

Sustainable transport key to green energy shift: UN Secretary-General With global transport at a crossroads, government leaders, industry experts, and civil society groups are meeting in Beijing, China, for a UN conference to chart the way forward to a more sustainable future for the sector, and greater climate action overall.  | (news.un.org, 15.10.21)

Krisenszenario Strommangel: Die Schweiz übt und lernt - - - Krisenszenario Strommangel: Die Schweiz übt und lernt - - - - Eine Strommangellage hätte schwerwiegende Folgen für die Schweiz. Ein Massnahmenplan soll das Schlimmste verhindern. Wie übt die Schweiz den Ernstfall? Die Antworten kennt Susanne Weidmann beim Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen. - - - - - Energieeffizienz von Jan Graber, 15.10.2021 - - - - - - Laut der letzten nationalen Risikoanalyse des Bundesamts für Bevölkerungsschutz BABS zu Katastrophen und Notlagen besteht in der Verknappung des Stroms über einen längeren Zeitraum eine der grössten Gefahren für die Schweiz [siehe Bericht]. - - - - Eine solche Strommangellage, wie sie offiziell genannt wird, würde von allen Krisen den grössten wirtschaftlichen Schaden anrichten – grösser noch als derjenige der Coronapandemie. Deshalb wurde vom Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) und im Auftrag des Bundes die Krisenorganisation OSTRAL (Organisation für Stromversorgung in Ausserordentlichen Lagen) ins Leben gerufen. - - - - Sie hat Massnahmen für den Fall einer Mangellage erarbeitet. In diesem Zusammenhang werden aktuell grosse Stromkunden – die Grossverbraucher – angeschrieben. Bei den Massnahmen geht es vor allem um die Aufrechterhaltung der Stromversorgung auf einem reduzierten Niveau: Kann das v >| (www.powernewz.ch, 15.10.21)

Verbraucherreport 2021: Größte Baustelle ist das Internet - Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat seinen Verbraucherreport für 2021 veröffentlicht. Daraus wird deutlich: Die größte Baustelle in Deutschland ist das Internet.  - Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) befragt jährlich Konsument:innen in Deutschland nach ihrer Meinung. Wo fühlen sie sich besonders gut geschützt? Wo liegen die meisten Probleme beim Verbraucherschutz? Welche Themen sind ihnen wichtig? - Die aktuellsten Ergebnisse hat die Verbraucherzentrale jetzt in ihrem Verbraucherreport 2021 veröffentlicht. Doch während die Befragten in vielen Bereichen, wie etwa beim Reisen oder der Stromversorgung zufrieden sind, ist das Ergebnis aus Digital-Sicht ernüchternd. Demnach sagten 56 Prozent der 1.500 Befragten, dass sie sich im Bereich „Digitales und Internet“ nicht geschützt fühlen. - Verbraucherreport 2021: Ein Drittel der Beschwerden im Digitalbereich - Damit setzt sich der negative Trend aus vergangenen Jahren weiter fort. Bereits in den Vorjahren sagten die Deutschen nämlich, dass sie das Schutzniveau im Internet zu niedrig fanden. Damit seien die Bereiche „Internet und Digitales“ die größte Baustelle im Verbraucherschutz, sagt der VZBZ. - Die Erkenntnisse aus dem Verbraucherreport 2021 decken sich mit den Erfahrungen aus den Verbraucherzentralen selbst. So seien >| (www.basicthinking.de, 15.10.21)

Kampf gegen den Klimawandel: »Können uns nicht auf schöne Versprechen verlassen« Vor UN-Klimakonferenz: Umweltorganisationen kritisieren Kohlekonzerne und Finanzindustrie. Ein Gespräch mit Heffa Schücking, Geschäftsführerin von Urgewald. (www.jungewelt.de, 15.10.21)

Energiekosten: Auf Kosten der Mieter Hohe Strompreise: Regierung will EEG-Umlage abschaffen. BUND warnt vor kostspieliger Maßnahme, die soziale und ökologische Belange nicht berücksichtigt. (www.jungewelt.de, 15.10.21)

Energetisch und verschwendungsfrei: Brüssel wird grün Energetisch, nachhaltig, verschwendungsfrei: Brüssel ist auf dem besten Weg ins Grüne und in die Kreislaufwirtschaft. (www.faz.net, 15.10.21)

Energetisch und verschwendungsfrei: Brüssel wird grün Energetisch, nachhaltig, verschwendungsfrei: Brüssel ist auf dem besten Weg ins Grüne und in die Kreislaufwirtschaft. (www.faz.net, 15.10.21)

Ende der Sondierungsgespräche: Richtfest beim Ampelhäuschen Wenn alles gut läuft, bekommt das Ampelhäuschen ein Solardach und eine kleine Sozialwohnung. Alles in allem bleibt die grüne Stimme schwach. mehr... (taz.de, 15.10.21)

Koalitionsverhandlungen: Ein Wille, noch kein Weg Die Ampel-Koalitionäre überzeugen bisher vor allem mit Stilfragen. Doch ausgerechnet beim Klimaschutz und bei den Finanzen bleiben sie unkonkret. Das ist gefährlich. (www.zeit.de, 15.10.21)

Blackout: So kommen Sie im Ernstfall zu Ihrem Kind Die steigende Nervosität lässt mutmaßen, dass lange andauernde, flächendeckende Stromausfälle drohen. In vielen Bundesländern werden bereits die Volksschüler darüber informiert, dass mit Blackouts in den nächsten Jahren zu rechnen ist. Doch wie gut sind die Schulen und die Eltern für einen Ernstfall gerüstet? Und wie komme ich im Fall des Falles zu meinen Kindern? Die „Krone“ fragte nach ...  (www.krone.at, 15.10.21)

Autoren, Verlage und Buchhandel warnen vor »wirtschaftlichem Desaster« „Wer die Onleihe für E-Books nahe am Nulltarif fordert, der bedroht die literarische Freiheit in unserem Land.“ Das ist eine der Kernaussagen, mit denen sich die Initiative Fair Lesen gegen eine „Zwangslizenz“ zur digitalen Bibliotheksausleihe wendet. ... mehr - The post Autoren, Verlage und Buchhandel warnen vor »wirtschaftlichem Desaster« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 15.10.21)

Wissenschaftler unter Beschuss Selten standen Forscher so stark im Fokus der Öffentlichkeit wie während der Pandemie. Für viele hatte das Hass und Drohungen zur Folge. Was heißt das für die Wissenschaftskommunikation? (www.faz.net, 15.10.21)

Wieder mehr Strom aus Kohle - Die Energiewende treibt die Blackout-Gefahr - und lässt Preise in die Höhe schießen - Nachdem in diesem Jahr weder der Wind kräftig geblasen noch die Sonne ausreichend zu sehen war, ist Kohle wieder Deutschlands wichtigster Energieversorger. Das stellt die Pläne zur Energieversorgung auf den Kopf, steigert die Gefahr eines Blackouts und treibt kurzfristig die Kohle- und Gaspreise in die Höhe.Von Autor Oliver Stock (WirtschaftsKurier) (www.focus.de, 15.10.21)

QUIZ - Sind Sie ein richtiger Zürcher? Testen Sie Ihr Wissen über die Strassen der Limmatstadt Strassen sind für die tägliche Orientierung in der Stadt unentbehrlich. Die Geschichten dahinter kennen die wenigsten. Finde Sie heraus, wie gut Sie sich in Zürich auskennen. (www.nzz.ch, 15.10.21)

Klima-Appell der Gesundheits-Fachkräfte, Klimaklage gegen Bolsonaro, Energiepreisexplosion Gesundheitsexpert:innen mahnen Klimaschutz an. Um­welt­schüt­ze­r:in­nen verklagen Brasiliens Präsidenten Bolsonaro. Die Energiekosten steigen stark an. Darüber sprechen Christian Eichler und Susanne Schwarz. - (www.klimareporter.de, 15.10.21)

Wie man die besseren Lebensentscheidungen fällt Kann man lernen, Entscheidungen so zu treffen, dass sie Entwicklungen im Privaten oder in Unternehmen langfristig positiv beeinflussen? Nur wenn die Charaktereigenschaften stimmen, sagt die Forschung. (www.diepresse.com, 15.10.21)

Eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt ist Menschenrecht! Vergangene Woche hat der UN-Menschrechtsrat (UN-HRC) in Genf bei seiner 48. Sitzung in der Resolution Nr. 43/13 das Recht auf eine sichere, saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt als Menschenrecht anerkannt. Dies war eine historische Entscheidung, denn damit wird auch auf dieser Ebene anerkannt, dass der Klimawandel und die fortschreitende weltweite Zerstörung der Umwelt Millionen von Menschen weltweit in ihren Menschenrechten verletzt. - Die Hohe Kommissaren der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Michelle Bachelet, würdigte nach der Abstimmung auch die jahrzehntelangen Bemühungen von zivilgesellschaftlichen Organisationen, Menschenrechtsinstitutionen, indigenen Organisationen und anderen, damit das Recht auf eine gesunde und saubere Umwelt auf UN-Ebene als Menschenrecht anerkannt wird. - Die Resolution wurde u.a. von der Schweiz, von Costa Rica, Marokko, den Malediven und Slowenien initiiert. Bei der Abstimmung enthielten sich Russland, Japan, China und Indien. Die russische Delegation hatte während der Menschrechtsratssitzung besonders nachdrücklich gegen die Anerkenntnis dieses Menschenrechts opponiert, weil es ihrer Auffassung nach nicht aus Sicht des Völkerrechts definiert sei und keine rechtliche Grundlage habe. - Der Klimaschutz wurde aus menschenrechtlicher Perspektive weiter dadurch gestärkt, dass in der gleichen Sitzung des UN-HRC auch die Ber >| (klima-der-gerechtigkeit.de, 15.10.21)

Was Fischkot mit dem Klimawandel zu tun hat Die kommerzielle Fischerei hat die globalen Fischbestände deutlich reduziert. Der Kot der Fische ist jedoch eine wichtige CO2-Senke. Eine neue Studie beziffert nun erstmals das Ausmaß der Überfischung und die Folgen für den Kohlenstoff- und Sauerstoffhaushalt der Ozeane. (www.welt.de, 15.10.21)

Die Inselstaaten im Südpazifik spüren bereits die Auswirkungen des Klimawandels – und hoffen auf die bevorstehende Uno-Klimakonferenz Für die Bewohner der Inselstaaten im Südpazifik sind die Folgen des Klimawandels Realität. Sie hoffen, dass es nach der Klimakonferenz in Glasgow (COP26) endlich konkrete Schritte zur Einschränkung des Klimawandels geben wird. (www.nzz.ch, 15.10.21)

Erneuerbare brauchen weniger Förderung Die hohen Kohle-, Öl- und Gaspreise haben auch Strom im Großhandel teurer gemacht. Solaranlagen und Windräder brauchen deshalb weniger Zuschuss von den Stromkund:innen. Die EEG-Umlage fällt im kommenden Jahr auf den niedrigsten Stand seit 2012. - (www.klimareporter.de, 15.10.21)

„Thomas Mann hat Demokratie mehr gefühlt als gedacht“ Der Psychologe Frido Mann war Thomas Manns Lieblingsenkel. Mit seinem jüngsten Buch tritt er in die überlebensgroßen Fußstapfen seines Großvaters und kämpft für die Rettung der Demokratie. Dabei ist er allerdings nicht immer mit ihm einer Meinung. (www.welt.de, 15.10.21)

Photovoltaik im Weingarten liefert sauberen Strom Reben, die von einer Photovoltaikanlage überdacht werden: Mit dieser Innovation legen die Energie Burgenland und das Weingut Liegenfeld einen wichtigen Grundstein für eine grüne Zukunft. Das Projekt „SonnenWein“ verspricht dabei eine sinnvolle Mehrfachnutzung und nimmt eine Vorreiterrolle in Österreich ein. (www.krone.at, 15.10.21)

Roboter auf dem Bau: Schichtwechsel Sie mauern, bohren, reinigen: Roboter könnten das Bauen revolutionieren und vor allem monotone und gefährliche Aufgaben übernehmen - wären da nicht ein paar Probleme. (www.sueddeutsche.de, 15.10.21)

KOMMENTAR - Wenn die Subventionen ausbleiben, leidet Gurit unter seinem Klumpenrisiko Wegen der gewollten Konzentration aufs Windenergiegeschäft ist der Zürcher Hersteller von Verbundwerkstoffen der Subventionspolitik in den USA und China ausgeliefert. Erneut muss Gurit die Prognosen für 2021 nach unten anpassen. (www.nzz.ch, 15.10.21)

Prinz William kritisiert Weltraumtourismus Prinz William übt im Podcast des britischen Nachrichtensenders BBC  Newscast Kritik an Ausflügen ins All und betont die Relevanz des Klimaschutzes. (www.diepresse.com, 15.10.21)

Der richtige Weg zum emissionsfreien Transport Erdgas und Oberleitungen sind zu komplex. Sie führen in eine Sackgasse. Stattdessen sollten man sich auf Batterie und Brennstoffzelle konzentrieren, findet unser Gastautor Martin Daum. (www.faz.net, 15.10.21)

Ökostrom dämpft Brennstoffkrise Gas, Öl und Kohle mutieren derzeit vom Klima- auch noch zum Wirtschaftskiller. In der aktuellen Brennstoffkrise treten nach Meinung von Thomas E. Banning die Vorteile der Erneuerbaren deutlich hervor. Sie sorgen dafür, dass die teuersten fossilen Kraftwerke gar nicht gebraucht werden und verhindern so noch höhere Börsenstrompreise. (www.energiezukunft.eu, 15.10.21)

Umwelt: Wie das Artensterben den Menschen trifft Eine Million Tiere und Pflanzen sind weltweit vom Aussterben bedroht. Die Folgen für das Leben auf dem Planeten könnten mindestens genauso drastisch sein wie die des Klimawandels. (www.sueddeutsche.de, 15.10.21)

Kann jetzt der Anstieg der Strompreise gestoppt werden? In ganz Europa steigen die Energiepreise auf historische Höhen. Eine Senkung der EEG-Umlage soll jetzt die Lösung sein. Wirtschaftsminister Peter Altmaier äußert sich jetzt zu den Entwicklungen der Energie-Lage hier im Livestream. (www.welt.de, 15.10.21)

Innovative Landschaftsprojekte gesucht Der Fonds Landschaft Schweiz FLS will mit innovativen Ansätze die nachhaltige Entwicklung naturnaher Kulturlandschaften fördern. Dabei setzt er auf gute Rohideen, lokale Initiativen und freiwillige Bemühungen. Die neuen Impulse und Ideen sollen Antworten auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts geben. Nach 30 Jahren erfolgreicher Landschaftsförderung verspricht sich der Fonds Landschaft Schweiz FLS nun unter anderem […] (naturschutz.ch, 15.10.21)

Klimaneutraler Flugverkehr: So kann’s gehen: Fliegen mit Wasserstoff Fliegen, ohne dem Klima zu schaden, könnte möglich werden. Dafür braucht es aber vor allem eines: Mehr Wind- und Solarenergie. (www.zeit.de, 15.10.21)

Einen Athikan braucht das Land Der "Athikan" ist ein neuer Blog für Religions- und Theologiekritik mit Fokus aufs Christentum. Begründet wurde er vom Atheisten Balázs Bárány aus Österreich, der im Humanistischen Pressedienst sein Projekt vorstellt. (hpd.de, 15.10.21)

Strompreis: EEG-Umlage sinkt 2022 auf niedrigsten Stand seit zehn Jahren Die Umlage zu Finanzierung erneuerbarer Energien sinkt deutlich: Bald wird sie bei 3,7 Cent pro Kilowattstunde liegen. Ein Zuschuss in Milliardenhöhe trägt dazu bei. (www.zeit.de, 15.10.21)

Städte und Gemeinden sagen Danke für getrennt gesammelten Bioabfall Am 14. Oktober starten die "Aktionswochen Biotonne Deutschland 2021". Bis zum 30. November danken Kommunen ihren Bürgerinnen und Bürgern für die getrennte Sammlung von Bioabfällen. Mehr als sechs Wochen lang werben Städte und Gemeinden mit verschiedenen Aktionen für größere Sammelmengen und mehr Sortenreinheit. Das Bundesumweltministerium (BMU), das Umweltbundesamt (UBA) sowie zahlreiche Naturschutz- und Wirtschaftsverbände, Städte, Landkreise und kommunale Unternehmen unterstützen die bundesweiten Aktionswochen. (www.umweltbundesamt.de, 15.10.21)

„Der größte Teil sind Steuern und Abgaben. Da muss gehandelt werden“ Die Energiepreise steigen, Benzin liegt bei 1,70 Euro pro Liter. Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch fordert darum von der neuen Koalition, die Steuern und Abgaben für Kraftstoffe zu senken. Verkehrsminister Scheuer forderte von Olaf Scholz per Brief eine „Spritpreisbremse“. (www.welt.de, 15.10.21)

Großbritannien: Warum die Briten jetzt E-Autos kaufen Das Benzin in Großbritannien ist knapp. Die Folge: Wer einst belächelt wurde, darf sich jetzt als Sieger fühlen. (www.sueddeutsche.de, 15.10.21)

Greenpeace: An Mehrweg führt kein Weg vorbei Big Food und Big Oil fördern im Geheimen die Produktion von Plastikverpackungen. Und was «Recycling» heisst, ist oft keines. (www.infosperber.ch, 15.10.21)

Das Geheimnis der neuromorphen Computer Halbleiter sind knapp, zugleich entwickelt sich die Technik rasant weiter. Nun steht ein neuer Ansatz im Fokus: Sind wir auf dem Weg zu einem Elektronenhirn? (www.faz.net, 15.10.21)

Der Ball liegt bei euch: Endlich ein mehr an Energiewende - PV-Branche fordert Bundesländer und Regierung zum Handeln auf - Bei der österreichischen Fachtagung für Photovoltaik übergab der Bundesverband Photovoltaic Austria symbolisch den Ball (oekonews.at, 15.10.21)

Filme von Draussen: Es gibt ein Leben über dem Nebel Die Zürcher Outdoor-Video- und Fotoproduktion dramatisiert in der neuen Kampagne für Bächli Bergsport die Schönheit des Skitourens, Freeridens und Schneeschuhlaufens. (www.persoenlich.com, 15.10.21)

Macrons atomarer Offenbarungseid Frankreich hat die Energiewende verschlafen und lieber Groß-AKW geplant, bei denen Kosten und Bauzeit aus dem Ruder laufen. Vor diesem Eingeständnis will Präsident Emmanuel Macron sich nun mit neuen Milliarden-Plänen für kleine Atomreaktoren retten. - (www.klimareporter.de, 15.10.21)

Anti-Stau-Artikel hat noch kein Projekt verhindert Tempo 30 auf der Rosengartenstrasse könnte am sogenannten Anti-Stau-Artikel scheitern, schrieb die NZZ kürzlich. In den knapp vier Jahren seit Inkrafttreten dieses Artikels ist ihm allerdings noch kein einziges von jährlich rund 50 Projekten der Städte Zürich und Winterthur zum Opfer gefallen. | Zurück zum Anti-Stau-Artikel: Auf der Webseite des Kantons findet sich eine «Anwendungshilfe» zu Art. 104 Abs. 2bis, datiert vom 8. März 2021. Sie liefert das passende Schlusswort: «Ein absoluter Vorrang der Kapazitätserhaltung ist nicht mit dem Bundesrecht vereinbar.» (www.pszeitung.ch, 15.10.21)

Staatsgelder für den Staatsabbau Avenir Suisse will Swisscom und SBB privatisieren — und erhält für ihre Arbeit Geld von eben diesen Unternehmen. Beim zuständigen Departement gibt man sich schmallippig, Parlamentarier sind überrascht. | Wer finanziert Avenir Suisse? Diese Frage lässt sich leicht beantworten. Der Jahresbericht von Avenir Suisse ist online aufgeschaltet. Dieser kommt ohne Jahresrechnung aus, man erfährt lediglich: Die Stiftung verwaltet ein Budget von 5,5 Millionen Franken. Dieses wird (Stand 2019) durch die Förderbeiträge von 18 Privatpersonen und 134 Unternehmen und Stiftungen finanziert. Diese sind äusserst transparent im Jahresbericht mit Namen aufgelistet. … Unter den Firmen, die die Avenir Suisse fördern, sind mit den SBB und der Swisscom zwei bundesnahe Betriebe: erstere gehört zu 100, letztere zu 51 Prozent der öffentlichen Hand. (www.pszeitung.ch, 15.10.21)

Die hässliche Seite | von Min Li Marti «Facebook und die grossen Tech-Firmen erleben ihren Tabak-Moment», sagte der US-amerikanische Senator Richard Blumenthal. Er meinte damit, dass jetzt rausgekommen sei, dass Facebook und Soziale Medien — wie Zigaretten — süchtig machen und die Firmen wie damals die Tabakkonzerne dies genau wüssten und sogar noch absichtlich verschlimmert hätten. Der Anlass: Das Hearing mit der ehemaligen Facebook-Angestellten und Whistleblowerin Frances Haugen. Sie hatte zuvor dem ‹Wall Street Journal› umfangreiche Dokumente weitergegeben. Haugen ist nicht die erste Angestellte, die Medien mit Interna von Facebook bediente. Aber eine der ersten, die mit vollem Namen hinsteht. (www.pszeitung.ch, 15.10.21)

Herzige Demokratie Kolumne Post Scriptum | von Andrea Sprecher Postenschacher und Gegengeschäfte sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil österreichischer Politik. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich das zwar immer wusste, es war ja kein Geheimnis, aber nie so richtig verurteilte. Nicht mal Ibiza-Strache fand ich dramatisch schlimm, mehr so typisch. Die Ereignisse der letzten Tage haben mich diesbezüglich ein wenig verunsichert. | (www.pszeitung.ch, 15.10.21)

Wasserknappheit durch die Energiewende? Was Strom aus Wind, Sonne und Co für die Wasserressourcen bedeutet Ein Wechsel von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energie gilt als Voraussetzung für effektiven Klimaschutz und die Energiewende. Aber ein Faktor wird dabei oft unterschätzt: Selbst die Stromerzeugung aus Sonne, Biomasse und Co benötigt Wasser — teils in enormen Mengen. Was aber bedeutet dies für die Wasserressourcen? | Technologien mit geringem Kohlendioxid-Ausstoß stehen im Fokus der Energiewende. Wasserkraft, Biomasse-Verstromung, Windkraft, Photovoltaik und grüner Wasserstoff gelten als die Energielieferanten der Zukunft. Aber die Anlagen für die Gewinnung von Strom und Wärme beeinflussen direkt und indirekt auch den Wasserhaushalt an ihre Standorten. Wasser wird für die Kühlung, Reinigung oder chemische Prozesse benötigt. | Gerade in trockenen Regionen kann der Wasserfußabdruck der erneuerbaren Energie dadurch die Wasserknappheit verstärken. Wo das der Fall ist und wie stark, haben Wissenschaftler unter anderem an der Ruhr-Universität Bochum in einem großangelegten Projekt … (www.scinexx.de, 15.10.21)

Grüne FDP | Klima? Outsourcen! Mit der Ampel könnte die Öko-Vision der Liberalen Realität werden: Höher, schneller, weiter — Wasserstoff holen wir im Ausland! Wo ist der Haken? (www.freitag.de, 15.10.21)

Biogas wird immer flexibler - Biogasanlagen kommen ihrer Funktion als flexible erneuerbare Energiequelle immer stärker nach. (oekonews.at, 15.10.21)

Atomenergie ist kein Klimaschutz Deutschland steigt bis Ende 2022 aus der Atomenergie aus. Doch erst diese Woche veröffentlichte die Tageszeitung die Welt einen offenen Brief, der Deutschland zur nuklearen Umkehr aufruft. An der Datenlage zur Atomenergie ändert das nichts. (www.energiezukunft.eu, 15.10.21)

Europas Umgang mit extrem hohen Energiepreisen Die EU-Kommission hat Vorschläge gemacht, wie die stark gestiegenen Großhandelspreise für Gas und Strom von den Mitgliedsstaaten zeitlich befristet abgefedert werden können. Es geht um Entlastungen für Verbraucher und Unternehmen. (www.energiezukunft.eu, 15.10.21)

Angriff auf die Psyche: Wie gefährlich sind Facebook und Co? Eine Gefahr für die Gesellschaft - und die Demokratie: So lassen sich die Vorwürfe von der Ex-Facebook-Mitarbeiterin Frances Haugen gegen den Konzern und seine Plattformen zusammenfassen. Tech-Expertin Barbara Steinbrenner erzählt, was dran ist, an den Vorwürfen - und ob sie wirklich so schlimm sind wie behauptet. (www.diepresse.com, 15.10.21)

Blackout: Die Rettung hält nur 48 Stunden durch Wie lange können Blaulicht-Organisationen bei einem totalen Stromausfall die Einsatzfähigkeit garantieren? Nicht besonders lange, warnt jetzt das Österreichische Rote Kreuz. (www.krone.at, 15.10.21)

Atomenergie darf niemals grün werden - Atomlobby versucht Atomenergie als Klimaschutz zu verankern. Österreichs Vertreter müssen in Brüssel geschlossen dagegen auftreten. Aufschrei muss auch in Österreich gehört werden (oekonews.at, 15.10.21)

Sonne und Luft als Rohstoffe genügen Das junge Schweizer Unternehmen Synhelion hat ein neues Verfahren zur Herstellung von CO2-neutralem Flüssigtreibstoff entwickelt. Erste Pilotanlagen sind in Erprobung, das Potenzial stimmt optimistisch. (www.nzz.ch, 15.10.21)

Im Schatten einer Solaranlage wachsen Wein und Beeren besser Viele Obstbauern leiden unter dem Klimawandel. Ein möglicher Ausweg sind Solarmodule, die ihre empfindlichen Kulturen vor Wetterextremen schützen. Im Wallis haben Experten nun ein Pilotprojekt lanciert. (www.nzz.ch, 15.10.21)

SPD, Grüne und FDP: Das muss jetzt klappen Natürlich ist keine der drei Parteien gezwungen, den letzten Schritt zur Ampel-Koalition zu gehen. Doch für die Demokratie in Deutschland wäre alles andere ein niederschmetternder Befund. Und die Union sollte man jetzt sowieso besser nicht stören. (www.sueddeutsche.de, 15.10.21)

Klimaschutz: Keine Zeit zum Aufschieben Um ein Scheitern der Pariser Klimaziele zu verhindern, müssen Politik und Wirtschaft ihr Engagement in Sachen Klimaschutz verstärken. Das wird die kommende Weltklimakonferenz COP26 in Glasgow deutlich machen. Wie die Europäische Union in den letzten Monaten die gesetzlichen Rahmenbedingungen bereits verschärft hat und welche Rolle die Digitalisierung und Unternehmen als Treiber von Nachhaltigkeit einnehmen können, zeigt ein Überblick von UmweltDialog. Dabei wird insbesondere der Nachhaltigkeitsansatz von Telefónica Deutschland / O2 aufgegriffen. (www.umweltdialog.de, 15.10.21)

Nachhaltigkeit im Homeoffice Der digitale Fortschritt bringt es mit sich, dass immer mehr Menschen im Homeoffice arbeiten. Diese Personengruppe hat oft freie Hand bei der Gestaltung ihres Arbeitsplatzes. Das betrifft vor allem auch die Nachhaltigkeit. Das fängt beim Stromverbrauch für den PC an und hört bei der Wahl des Druckerpapiers noch lange nicht auf, denn auch das Heizverhalten spielt eine wesentliche Rolle hinsichtlich eines energieeffizienten Wirtschaftens. (www.umweltdialog.de, 15.10.21)

Frankreichs Sozialisten wählen Anne Hidalgo zur Präsidentschaftskandidatin Die Pariser Bürgermeisterin will sich für soziale Gerechtigkeit, Frauen und den Kampf gegen den Klimawandel einsetzen. (www.nzz.ch, 15.10.21)

Schulstühle aus Meeresmüll Die Mama Earth Foundation forstet auf den Philippinen massiv Mangroven auf. Fast zwei Millionen sind bereits gepflanzt, und es geht täglich weiter. Mangroven sichern nicht nur der lokalen Bevölkerung ein besseres Einkommen, sondern speichern auch jede Menge CO2. (www.umweltdialog.de, 15.10.21)

14.10.21

(K)eine Energiezukunft ohne Bürger:innen? – Leon Trippel Werden Bürger:innen eine neue klimaneutrale Infrastruktur akzeptieren, kritisch betrachten oder gar ablehnen? | Die neue Klimaschutzgesetzgebung der Bundesregierung formuliert eine Zielvorstellung für die Infrastruktur der Zukunft: sie soll klimaneutral werden. Doch wie sieht diese Infrastruktur aus? Werden wir bereit sein, die notwenigen Maßnahmen zu ergreifen und werden Bürger:innen diese akzeptieren, kritisch betrachten oder gar ablehnen? In jedem Fall stehen wir einer Transformation gegenüber, die nicht ohne die Beteiligung von Bürger:innen vonstattengehen kann. (www.energie-klimaschutz.de, 14.10.21)

Combining 3 existing technologies makes emissions-free plastics possible. . .and affordable In a simulation where recycling, bioplastics, and carbon dioxide-utilization were used together in an optimal way, emissions dropped slightly below zero, while saving energy and costs. | The world was already drowning in plastic when the Covid-19 pandemic hit. The use of protective equipment and surge in takeout and home delivery more than doubled the world's plastic waste in 2020 over the previous year. And plastic pollution is also a climate problem. Most plastics are made from fossil fuels, using fossil fuels to power their manufacture, and are burned at the end of their life. | But new research shows that it might be possible to make plastics with net-zero greenhouse gas emissions for potentially lower cost than the status quo. | Doing this won't come easy, of course. It will require boosting recycling rates to 70 percent–less than 10 percent of plastics are recycled today–along with using biomass and captured carbon dioxide to make plastics. … (www.anthropocenemagazine.org, 14.10.21)

Nachhaltige Lebensqualität erforschen Stehen hohe Lebensqualität und Nachhaltigkeit im Widerspruch? Dieser Frage geht ein Schweizer Forschungsprojekt nach, das die Bevölkerung in drei Naturpärken und einer weiteren ländlichen Region befragt hat. | An erster Stelle noch vor Gesundheit und Geld nannten die Befragten das soziale Geflecht — so gibt es in der rund 17´000 Einwohner:innen zählenden Region immerhin noch 479 Vereine, wie Florian Knaus erklärt. Er ist wissenschaftlicher Koordinator der Biosphäre. «Es scheint so, dass es die Leute sehr schätzen, dass man sich hilft, dass man sich kennt und sich füreinander interessiert.» Zudem sei es vielen wichtig, mehr Zeit für Aktivitäten abseits der Erwerbsarbeit zu haben. Wer kürzer arbeite, habe zwar weniger Geld für Konsum zur Verfügung, aber mehr Zeit für anderes. Dieser «Zeitwohlstand» wäre zugleich ein Schritt in Richtung höhere Lebensqualität und mehr Nachhaltigkeit. Die Ausstellung solle zum Nach- und Überdenken wichtiger Aspekte der Lebensqualität anregen, meint Knaus."… (www.cipra.org, 14.10.21)

Die ausgelagerte Riesenheizung Neben Wärmepumpen und Holzheizungen bietet sich vor allem Fernwärme als Heizmethode mit erneuerbarer Energie an — mit vielen Vorteilen für die Nerven und das Portemonnaie. (www.wirsindzukunft.ch, 14.10.21)

Klimafreundliche Immobilien im Aufschwung Mit nachhaltigen Immobilien lassen sich grosse Mengen an CO2-Emissionen vermeiden. Das Potenzial ist jedoch längst nicht ausgeschöpft. (www.nzz.ch, 14.10.21)

In Bern werden Stromzähler durch Smart Meter ersetzt Der Bund schreibt vor, dass die Netzbetreiber bis 2027 herkömmliche Stromzähler durch sogenannte «Smart Meter» ersetzen müssen. Das Unternehmen Energie Wasser Bern beginnt nun mit der flächendeckenden Installation der digitalen Messgeräte auf dem Stadtgebiet Berns. (www.umweltperspektiven.ch, 14.10.21)

Remote Work Can Be Better for Innovation Than In-Person Meetings Seven steps for more inclusive and productive virtual brainstorming | Step 1: Initial idea generation. | Step 2: Idea cleanup. | Step 3: Idea evaluation. | Step 4: Revised idea generation. | Step 5: Cleanup of revised ideas. | Step 6: Evaluation of revised ideas. | Step 7: Meet to discuss ideas. (www.scientificamerican.com, 14.10.21)

Gesellschaft : Caritas fordert sozialverträgliche Klimapolitik Der katholische Caritasverband sorgt sich angesichts des Tempos bei der Regierungsbildung um Arme und Bedürftige. Er habe die Sorge, dass etwa Menschen mit geringem Einkommen oder Problemen auf dem Arbeitsmarkt, Pflegebedürftige und Pflegende sowie Menschen auf der Flucht bei der Suche nach Kompromissen zu kurz kommen oder ganz vergessen werden, sagte der scheidende Präsident Peter Neher am Donnerstag in Freiburg. Gerade beim Klimawandel komme es auf sozial gerechte Politik an. Nur wenn die Klimawende sozialverträglich sei, werde sie Rückhalt finden, sagte Nehers frisch gewählte Nachfolgerin Eva Welskop-Deffaa. (www.zeit.de, 14.10.21)

Verkehrsexperte: «Mobility-Pricing muss nicht gerecht sein» Der Bundesrat will den Autoverkehr bepreisen, um die Strassen in den Stosszeiten zu entlasten. Wie hoch die Preise und die Wirkung ähnlicher Systeme sind, zeigen Beispiele aus anderen Ländern. (www.nzz.ch, 14.10.21)

Zürichs Zukunft: Wächst die Stadt nach Corona wieder? Die Stadt Zürich plant Schulen, Sportanlagen und Strassen für eine Bevölkerung, die bis 2040 um gut 80 000 Personen zunimmt. Es gibt allerdings ein paar Hinweise, dass sich das Wachstum nach dem Corona-Einbruch deutlich verlangsamen könnte. (www.nzz.ch, 14.10.21)

Innovationsmanagement: Interview mit Thorsten Reiter Innovation entscheide über die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen, sagt Thorsten Reiter. Damit sie gelinge, brauche es ein Umdenken in den Unternehmen. (newmanagement.haufe.de, 14.10.21)

Klimaschutz-Netz – Deutschland weit entfernt von Klima-Vorreiterrolle in G20 Neuer Climate Transparency-Report sieht deutlich zu wenig Fortschritte bei Klimaschutz in G20-Staaten für 1,5 Grad-Limit (klimaschutz-netz.de, 14.10.21)

IEA: Keine neuen Öl- und Gasfelder mehr erschließen und Investitionen in Erneuerbare verdreifachen Mit ihrem jüngsten World Energy Outlook sendet die Internationale Energieagentur klare Signale an die Regierungschefs im Vorfeld der Klimakonferenz COP 26 in Glasgow. Nur mit einem deutlich beschleunigten Ausbau von Photovoltaik, Windkraft und Co. könnten die Energiemärkte stabilisiert werden. (www.pv-magazine.de, 14.10.21)

Reedereien und Lieferanten nutzen massive Nachfrage schamlos aus | Engpass! Was jetzt alles knapp wird Es ist eine Situation, die es noch nie gab: Plötzlich werden alltägliche Produkte knapp, weil die Nachfrage nach der Pandemie massiv steigt und grosse Handelsschiffe blockiert sind. Blick zeigt, wo und warum wir uns einschränken müssen. (www.blick.ch, 14.10.21)

Eine Befragung zeigt: Wenn es um die Relevanz der Information geh Wenn es um die Relevanz der Information geht, ist das Gespräch mit den Vorgesetzten ungeschlagen. Überraschenderweise sind ältere Mitarbeitende der Untersuchung zufolge mehr den digitalen Kanälen zugewandt als jüngere. (www.persoenlich.com, 14.10.21)

Leveraging social science to generate lasting engagement with climate change solutions – Yale Program on Climate Change Communication We are pleased to announce the publication of a new article “Leveraging social science to generate lasting engagement with climate change solutions” in the journal One Earth. | … Our own recent research, for example, has helped us gain a better understanding of the roles of socio-economic status, race/ethnicity, social norms, religious and moral values, media exposure, the scientific consensus, and personal stories in shaping people's responses to climate change. | Specifically, we suggest that lasting engagement is more likely to arise from 1) active thinking about climate change via deep discussion with close members of one's social network, 2) revised mental models that make it easier to understand, think about, and feel motivated to act on climate change, and 3) reinforcement of pro-climate social norms so they become internal over time. (climatecommunication.yale.edu, 14.10.21)

Climate Studies Have Focused on Rich Countries Relatively little research into the consequences of climate change has been done for large parts of Earth's population (www.scientificamerican.com, 14.10.21)

Who's afraid of who? Mountain lions fear and avoid humans–even more so than we fear them. Researchers have now calculated the cost of that fear: drastically reduced home ranges | Scientists know that fear can change how animals behave in the wild–from where and what they eat to how many offspring they produce. But this “landscape of fear” doesn't usually take into account how much energy the animal expends due to that fear. A new study on California pumas finds that the energetic costs of traversing a rugged environment in human-adjacent landscapes couple to drastically change the animals' home ranges. | “Combining fear and energetic costs of movement in a common currency…may dramatically improve our ability to predict space use in free-living wildlife,” write the authors of the study published in Proceedings of the National Academy of Sciences. Pumas, also commonly known as mountain lions, panthers and cougars, stalk their prey so as to conserve calories for the energetically-costly pounce. … (www.anthropocenemagazine.org, 14.10.21)

Ein Vierteljahr nach der Sturzflut wächst die Angst vor dem Winter Drei Monate nach der Flutkatastrophe ist im Ahrtal nach Einschätzung von Helfern keine Rede von Normalität. Größte Verwüstungen sind beseitigt, zahlreiche Schäden aber weiterhin sichtbar. Vielerorts funktionieren die Heizungen nicht, die Angst vor dem Winter wächst. (www.welt.de, 14.10.21)

Folgen der Erderwärmung für die Ernährung: Wie der Klimawandel den Fischfang beeinträchtigt Auf Nahrung aus dem Wasser ruht grosse Hoffnung zur Bewältigung von Hunger und Mangelernährung. Aber wärmer werdende Ozeane erschweren den Fischfang. (www.tagesanzeiger.ch, 14.10.21)

Hunger-Index: Jeder zehnte Mensch hungert Die Welthungerhilfe berichtet von einer deutlichen Zunahme an Menschen, die nicht genug zu essen haben. Ursachen sind Krieg und Klimawandel. (www.jungewelt.de, 14.10.21)

Schlauer i d'Wuche – Besser Bio aus dem Ausland oder Konventionelles aus der Region? – Kassensturz Espresso Nachhaltig einkaufen ist nicht immer einfach. Denn «Bio» schneidet nicht einfach in jedem Fall besser ab. | Für Corina Gyssler Mediensprecherin der Umweltorganisation WWF ist klar: «Ein Bioprodukt ist einem konventionell produzierten in Sachen Umweltschutz immer überlegen.» Wenn immer möglich, sollte man Gemüse und Früchte mit der Schweizer Bio-Knospe wählen. Dieses erhält vom WWF das Prädikat ausgezeichnet. Das Migros-Bio-Label wie auch das Bio-Organic-Label von Lidl sind laut WWF ebenfalls sehr empfehlenswert. | Nur auf Bio beziehungsweise nur auf regionale oder Schweizer Produkte zu setzen, hält Niels Jungbluth nicht für ganz korrekt. Ein wichtiges Kriterium sei auch die Saisonalität. Jungbluth arbeitet für die Firma Esu-Services, die auf Ökobilanzen spezialisiert ist: «Wenn ein Gemüse oder eine Frucht in der Schweiz Saison hat, dann ist das gut für seine Ökobilanz.» "… (www.srf.ch, 14.10.21)

Wiederansiedlung in der Ostschweiz: Der Luchs breitet sich Richtung Zürich aus 20 Jahre nach der ersten Umsiedlung hat sich in der Nordostschweiz eine stabile Luchs-Population etabliert. Im Tösstal und im Zürcher Oberland gefällt es den Raubkatzen besonders gut. (www.tagesanzeiger.ch, 14.10.21)

Erster Stromanbieter ist insolvent: Worauf Kunden achten müssen Hohe Erdgaspreise kommen in Deutschland an. Ein Versorger meldet Insolvenz an, andere nehmen keine Neukunden mehr an und haben Verträge gekündigt. Welche Folgen hat das für die Endkunden? (www.faz.net, 14.10.21)

„Müssen autark sein, um nicht von anderen Regionen beliefert zu werden“ Die Wirtschaft blickt besorgt auf die Inflationsrate. Unternehmen würden gerne stärker wachsen. Es fehlt aber an Materialien wie Kunststoff, Stahl oder Halbleitern. Über die Angst vor Versorgungslücken spricht Astrid Hamker, Präsidentin des CDU-Wirtschaftsrates. (www.welt.de, 14.10.21)

Bund lud Bachelorstudentin ein: Sie zeigt den Behörden, wie man kommuniziert Fabienne Farner hat dem BAG die Ergebnisse ihrer Bachelorarbeit präsentiert. Und dabei auch die Schwächen in dessen Krisenkommunikation aufgezeigt. (www.tagesanzeiger.ch, 14.10.21)

Schafft Wien bis 2040 die Energiewende? Wien soll bis 2040 klimaneutral werden. Das ist beschlossene Sache, wenn es nach der Wiener Stadtregierung geht. (www.diepresse.com, 14.10.21)

Wir Mobilitätsmenschen Mobilität ist Freiheit; Mobilität ist Grundbedingung für Wohlstand; Mobilität nimmt permanent zu. Die individuelle Freiheit, zumindest ein kleines Überbleibsel nomadischen Lebens zu pflegen, ist uns viel wert. Aber: Mobilität verursacht ein Viertel des globalen CO2-Ausstosses. (www.energiezukunft.eu, 14.10.21)

Politiker der Mitte wollen Strom-Gespräche mit EU deblockieren – und setzen auf Modell des gescheiterten Rahmenvertrags Ständeräte der Mitte lancieren Vorschläge, um die Probleme mit dem Strom zu lösen. Doch Brüssel will neue Marktzugangsverträge mit Bern nur unter einer Bedingung abschliessen. (www.nzz.ch, 14.10.21)

KOMMENTAR - Eine Strommangellage könnte die Schwächen der Schweizer Politik weit mehr entlarven als die Pandemie Atomausstieg, ungeregeltes Verhältnis zu Europa und ein schwaches Krisenmanagement auf Stufe Bund: Wird der Strom knapp, bekommt die Schweiz ihre politischen Versäumnisse der letzten Jahre zu spüren. Unter anderem fehlt dem Bundesrat ein Führungsorgan. (www.nzz.ch, 14.10.21)

Wie Wien zur CO2-neutralen Stadt werden will Bis 2040 sollen Geothermie und Wärmepumpen die Gasthermen in Wien ersetzen. Wer die 21 Milliarden Euro für die Umrüstung der Stadt bezahlt, bleibt offen. (www.diepresse.com, 14.10.21)

Energiepreise: Verbraucherschützer warnen vor "Nebenkostenexplosion" Der Mieterbund und die Verbraucherzentrale halten eine Senkung der Stromsteuer für notwendig. Strom- und Gassperren bei Zahlungsunfähigkeit müssten verhindert werden. (www.zeit.de, 14.10.21)

Wie die grösste Kläranlage der Schweiz in Zürich für Fernwärme genutzt wird und im Endausbau 30'000 Haushalte versorgen wird (-13 Mio. Liter Öl pro Jahr) war gestern Abend bei Schweiz Aktuell zu sehen: #Energiewen @ewz_energie (srf.ch, 14.10.21)

Herbstgutachten zur Konjunktur: Postcorona-Wachstum verschoben Wirtschaftsinstitute fordern effizienten Klimaschutz mit höherem CO2-Preis. Um soziale Härten abzufedern, soll es Ausgleichszahlungen geben. mehr... (taz.de, 14.10.21)

„Klimapolitik, die in schlechten Jobs mündet, machen wir nicht mit“ IG-Metall-Chef Jörg Hofmann erwartet von der FDP in einer Ampel-Koalition Kompromisse beim Thema Zukunftsinvestitionen. Er warnt die Grünen vor Klimaschutz zu Lasten der Beschäftigten und hat an eine Dreier-Koalition drei Hauptforderungen. (www.welt.de, 14.10.21)

Mobilität von morgen: Was kommt nach dem Ende des Autos, wie wir es kannten? Das Auto, wie wir es kannten und es viele liebten, ist ein Auslaufmodell. Der dringend notwendige Klimaschutz bringt saubere Fahrzeuge und hoffnungsvolle Konzepte auf die Straßen. Ein Blick in die neue Welt der Mobilität. (www.faz.net, 14.10.21)

„Ein Benzinpreis-Deckel bei zwei Euro ist eine Schnapsidee“ Die Republik hat gewählt: Was sind jetzt die Themen, die Deutschland bewegen, wie ist die Lage? WELT-Herausgeber Stefan Aust spricht Klartext. Heute: Wieso die Verkehrssituation in Deutschland so schwierig ist. (www.welt.de, 14.10.21)

Städteranking zu Klimaschutz: Stuttgart belegt Podiumsplatz Forschende des Leibniz-Instituts für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) und der Uni Potsdam haben ein Ranking für die Aktivität von Städten in den Bereichen Klimaschutz und Klimaanpassung erarbeitet. Bei der Untersuchung aller 104 kreisfreien Groß- und Mittelstädte Deutschlands belegt die Stuttgart Platz 3. (www.stuttgart.de, 14.10.21)

Stromnetz-Betreiber rüsten sich für Blackouts Das Risiko für lange andauernde, flächendeckende Stromausfälle, sogenannte Blackouts, soll laut den heimischen Netzbetreibern in den kommenden Jahren steigen. Die Energiewende ist beim Thema Versorgungssicherheit die größte Herausforderung, hieß es seitens des Forum Versorgungssicherheit am Donnerstag. (www.krone.at, 14.10.21)

Wissen für den Wandel: Zehn Jahre Ecornet Das Netzwerk der unabhängigen Institute der Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung feiert sein zehnjähriges Jubiläum (wupperinst.org, 14.10.21)

Aktueller Welthungerindex: Hungertreiber Klimawandel Die Erderhitzung und Konflikte verschärfen die Ernährungsunsicherheit, zeigt der neue Welthungerindex. 155 Millionen Menschen hungern. mehr... (taz.de, 14.10.21)

Schnell, entschlossen, vernetzt handeln Unter der Überschrift „Die nächste Ausbaustufe zünden“ haben 24 Spitzenorganisationen des deutschen Forschungs- und Innovationssystems – darunter auch die Leibniz-Gemeinschaft – eine gemeinsame Stellungnahme zur Zukunft des Wissenschafts- und Innovationssystems als Appell an Bund und Länder veröffentlicht. - Damit Forschung und Innovation den benötigten entscheidenden Beitrag für die Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen in Medizin, Klimawandel, Digitalisierung oder Ernährung leisten können, müssen Lücken im Innovationssystem und in Entwicklungskette geschlossen werden, heißt es in der Stellungnahme. Das Beispiel der Corona-Impfstoffentwicklung hätte zwar einerseits die Exzellenz der deutschen Forschung bewiesen, aber auch gezeigt, dass wir beim Weg zur letztendlichen Anwendung zwingend auf Kompetenzen auf dem Ausland angewiesen waren. - Die Stellungnahme formuliert sechs Handlungsfelder, die aus Sicht der unterzeichnenden Organisationen und Verbände zentral für eine künftige Bundesregierung sein sollten: Forschung und Innovation müssen prioritär behandelt werden. Das Innovationssystem in Deutschland muss schneller, entschlossener und vernetzter handeln. Es geht darum, weiter neue Talente zu gewinnen und exzellente Ausstattung sicherstellen. Start-up-Förderung und Transfer sind weiter >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 14.10.21)

So geht es den Menschen im Ahrtal - "Ein ganzes Tal ist weg": Drei Monate nach der Flut ist die Bilanz verheerend - Vor drei Monaten erschütterte die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands das ganze Land. Die Traumata, sie sind den Menschen vor Ort noch immer anzumerken. Die einst idyllische Urlaubsregion ist kaum wiederzuerkennen. Vier Geschichten zeigen, warum es im Ahrtal noch Jahre dauert, bis die Normalität beginnen kann. (www.focus.de, 14.10.21)

Illegal angebrachte Politwerbung: Warum die FDP Zürich mit Klebern zupflastert Im Abstimmungskampf gegen die städtischen Richtpläne setzen die Freisinnigen auf Werbemethoden, die sie immer bekämpft haben. (www.tagesanzeiger.ch, 14.10.21)

Die Linke und ihr Klima Mit der "Projektgruppe Klima" will die Linke einen Neustart in Sachen Klimapolitik innerhalb der Partei wagen. Ob das gelingt? Die Partei ist sich in klimapolitischen Fragen alles andere als einig. - (www.klimareporter.de, 14.10.21)

Adulrazak Gurnah: Jenseits des Aktivismus Der Literaturnobelpreis für Abdulrazak Gurnah ist eine glückliche Wahl. Denn der Schriftsteller erzählt verdammt großartige Geschichten, in betont schnörkelloser Sprache. (www.zeit.de, 14.10.21)

Flughafen Wien: Größte Photovoltaikanlage in Ö Auf dem Flughafen Wien entsteht die mit 24 Hektar größte Photovoltaikanlage Österreichs. 55.000 PV-Paneele sollen eine Leistung von etwa 24 Megawatt Peak (abgegebene elektrische Leistung unter Standard-Testbedingungen) liefern, wurde beim Spatenstich am Donnerstag betont. Mit dann acht PV-Anlagen, in die insgesamt mehr als 20 Millionen Euro investiert wurden bzw. werden, will der Airport jährlich rund 30 Millionen Kilowattstunden Sonnenstrom erzeugen und damit fast ein Drittel seines Jahresstromverbrauchs aus Sonnenenergie beziehen. (www.krone.at, 14.10.21)

Landwirtschaft, Biodiversität, Klimaschutz, Erholung: Sommerakademie „Nachhaltige Landnutzung“ diskutiert Nutzungsansprüche und Zielkonflikte Auf der Sommerakademie „Nachhaltige Landnutzung“ der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW) diskutierten rund 20 Promovierende und junge Wissenschaftler*innen darüber, wie den Herausforderungen einer nachhaltigen Landnutzung begegnet werden kann. Die Teilnehmenden beschäftigten sich vor allem mit den zahlreichen Nutzungsansprüchen und Zielkonflikten auf Agrarflächen – von landwirtschaftlicher Produktion über den Erhalt von biologischer Vielfalt bis hin zu Klimaschutz und Erholung. (www.ioew.de, 14.10.21)

Die #Globaltemperatur für #September 2021 lag laut @NASAGISS um 0,92 u00b0C über dem Septembermittel der Jahre 1951-1980. Damit war es mit 2019 der 2.-wärmste September seit 1880. Wärmer war es nur im letzten Jahr. @DWD_klima (twitter.com, 14.10.21)

Zukunft der Mobilität: Antiquiertes Denken Die Regierungskommission „Zukunft der Mobilität“ hat ihren Abschlussbericht vorgestellt. Er zeigt, wie wertvolle Zeit vergeudet wurde. mehr... (taz.de, 14.10.21)

Klimaschutz-Sofortprogramme - -   - Schon vor dem Bundestagswahlkampf wurde das Thema Klimaschutz und Klimawandel konkret in Form eines Gesetzes und über Sofortprogramme thematisiert. Es mag zwar jetzt nach der Wahl noch viel im Nebel der weiteren Ausgestaltung liegen. Doch dass es zu Veränderungen kommen wird, ist klar. SHK-Handwerker und TGA-Planer sollten deshalb Bescheid wissen. - Wenn dieser Beitrag erscheint, werden die nachfolgenden Sätze aufgrund der Kürze der Zeit posthum sein – an Aktualität verloren haben sie deshalb nicht. Notgedrungen musste Armin Laschet und seine CDU/CSU auf der Zielgeraden des Wahlkampfes angesichts sinkender Umfragewerte das Thema Klimaschutz und Energiewende mehr in den Fokus stellen als zuvor. Anfang September legten er und sein Team ein 15-Punkte-Konzept vor (Ein Turbo für die Erneuerbaren). Der Tenor im Konzept klingt wie eine urgrüne Forderung: Deutschland brauche „so schnell wie möglich“ 100 % Erneuerbare Energien. Deutschland brauche einen „Erneuerbaren-Turbo“. - - Was bei der CDU „so schnell wie möglich“ konkret in Jahreszahlen ausgedrückt bedeutet, blieb offen. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Beitrags (eine Woche vor der Bundestagswahl) war zudem offen, welche Partei und welche(r) Kandidat(in) gewonnen haben wird. Unabhängig vom Ausgang wird es abe >| (www.ikz.de, 14.10.21)

Online-Zugang zur Strassennamen-Datenbank der Stadt Zürich Woher kommt der Name Rumpumpsteig? Und worauf bezieht sich der Name Röschibachstrasse? Diese und andere Fragen beantwortet die ab heute online abrufbare Strassennamen-Datenbank der Stadt Zürich. (www.stadt-zuerich.ch, 14.10.21)

Wie Städte auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet und sie resilienter gemacht werden können, erforschen unsere Expert*innen in der Fördermaßnahme »Stadtklima im Wandel«. Ein Blick ins Magazin lohnt sich! @Fraunhofer_IBP (twitter.com, 14.10.21)

Website erstellen mit dem Mac – so geht’s! - Eine eigene Website zu programmieren kann eine Herausforderung sein. Wer einen Mac besitzt, kann das aber ohne Programmierkenntnisse schaffen. Wir erklären dir deswegen, wie du mit deinem Mac eine Website erstellen kannst. - Mithilfe von Homepage-Baukästen können auch unerfahrene Personen in wenigen Schritten, meist per Drag-and-Drop Funktion, in kurzer Zeit eine Website erstellen. Dadurch ist diese Option vorallem für Einsteiger nützlich, die ohne Einarbeitungszeit und zu einem geringen Budget eine Website besitzen möchten. - Erstelle jetzt deine Website mit IONOS - Wer mit dem Mac eine Website erstellen möchte, kann zudem hilfreiche Tools nutzen, ohne Programmierkenntnisse zu besitzen. Es gibt eine große Auswahl an Tools, die die WYSIWYG-Technik (What you see is what you get oder übersetzt: Was du siehst, bekommst du) verwenden. - Du baust deine Website im Tool also einfach und intuitiv, als würdest du eine normale Datei mit Texten, Bildern und Videos erstellen. Der dazugehörige HTML-Code wird dabei parallel im Hintergrund erzeugt. Um Programmierkenntnisse zu erlangen, kannst du dir den Code aber jederzeit anzeigen lassen. - Im Folgenden stellen wir dir vier verschiedene Anbieter vor, mit denen du, per Homepage-Baukasten oder Online-Tool, eine Website mit deinem Mac erstellen kannst. - 1. IONOS - Mit dem Homepage-Baukasten von IONOS kan >| (www.basicthinking.de, 14.10.21)

SET Awards 2021 – die Liste der 15 Startups im Finale - Die “Start Up Energy Transition Awards” zeigen seit einigen Jahren, dass es weltweit spannende, innovative Geschäftsideen und Technologien für Energiewende und Klimaschutz gibt. Wir müssen nicht auf bahnbrechende Innovationen warten, nur auf die Finalisten der diesjährigen Awards schauen. Wer ein thematisch passendes Startup nicht unter den Finalisten findet, entdeckt es vielleicht in der SET100 Liste der 100 besten Gründerfirmen, die sich für den SET Award beworben haben. - - - - Welche Finalisten die Awards in den fünf Kategorien gewinnen, geben die Juroren am 20. Oktober 2021 nach dem SET Tech Festival 2021 bekannt. Das diesjährige Motto lautet “Reduce, Reuse, Re-energize” – “Reduzieren, Wiederverwenden und Wiederaufladen”. - - - - Im folgenden Text stelle ich die globale Innovationsplattform SET, die SET100 Liste und vor allem die 15 Finalisten vor. - - - - SET – ein globales Netzwerk für Innovationen der Energiewende - - - - Start Up Energy Transition (SET) ist eine globale Plattform, die Innovationen für die Energiewende unterstützt. Hinter SET steckt die Überzeugung, dass innovative Geschäftsmodelle und der politische Wille Voraussetzungen für eine nachhaltige Zukunft sind. Betrieben wird sie von der Deutschen Energie-Agentur (dena) in Zusammenarbeit mit dem Weltenergierat (W >| (www.energynet.de, 14.10.21)

Ein neues Zeitalter der Kernenergie Sichere Reaktoren, alternative Brennstoffe, kein Atommüll: In den USA werden derzeit neue Reaktortypen entwickelt. China möchte die Kapazitäten in der Kernenergie bis 2030 verdoppeln – und auf dem Gebiet führend werden. (www.welt.de, 14.10.21)

Es braucht keine Strom-Neat und es braucht keine @thomas_aeschi -Gaskraftwerke: es braucht den Ausbau der Erneuerbaren, inkl. Wasserkraft klein und gross sowie europ. Marktintegration. @enussbi (twitter.com, 14.10.21)

Wieder Vollgas in die Klimakrise Die Industrie- und Schwellenländer der G20 sind weit entfernt von einem 1,5-Grad-Kurs. Mit der Corona-Erholung steigen die CO2-Emissionen wieder an, zeigt ein Bericht mehrerer Thinktanks. Die Internationale Energieagentur fordert unterdessen eine Verdreifachung der globalen Investitionen in erneuerbare Energien. - (www.klimareporter.de, 14.10.21)

"Daten ermächtigen die Bevölkerung" Am UNO Weltdatenforum in Bern diskutierten Teilnehmende aus der ganzen Welt, wie Daten dabei helfen können, die von den UNO-Mitgliedern vereinbarten Nachhaltigkeitsziele einzuhalten. Der Schweizer Botschafter Thomas Gass erklärt im Interview, weshalb Daten auch in der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit essentiell sind. Seit dem Ausbruch der Pandemie sind öffentliche Daten nachgefragt wie nie: Personen, die Statistiken sonst lieber aus dem Weg gingen, beschäftigen sich plötzlich mit Dingen wie dem R-Wert, der Impfquote oder der Übersterblichkeit. Aufgrund dieser Daten ergreifen Regierungen Massnahmen – oder werden kritisiert, weil die sie die Faktenlage nicht berücksichtigen. Daran wird ersichtlich, wie wichtig öffentlich verfügbare Daten sind: "Nur wenn etwas messbar ist, kann man jemanden auch verantwortlich machen" sagte Georges-Simon Ulrich, Direktor des Bundesamts für Statistik kürzlich an der Medienkonferenz des UNO Weltdatenforums in Bern. Fortschritte messen und Ziele... (www.swissinfo.ch, 14.10.21)

Stromversorgung in Irland gefährdet: Hungrige Rechenzentren Wegen günstiger Bedingungen siedeln immer mehr Unternehmen ihre Datenverarbeitung in Dublin an. Doch das bringt viele Probleme mit sich. mehr... (taz.de, 14.10.21)

Szenarien zur Klimakrise: G20-Staaten steuern auf 2,4 Grad zu 1,5 Grad? Weit daneben: Die derzeitige Klimapolitik der größten Industrie- und Schwellenländer hätte einen stärkeren Temperaturanstieg zur Folge. Drei Szenarien. mehr... (taz.de, 14.10.21)

Welthungerhilfe: Weltweit hungern 811 Millionen Menschen Die Welthungerhilfe hat vor einem Anstieg von Hungersnöten gewarnt. 41 Millionen Menschen stünden kurz davor. Der Klimawandel und Corona würden die Gefahr verstärken. (www.zeit.de, 14.10.21)

Schweizer Klimajustizfall: Die Uno-Hochkommissarin für Menschenrechte schaltet sich ein Ein Verein von Seniorinnen prozessiert gegen die Schweiz vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Der Klimaschutz sei zu lasch, lautet der Vorwurf. Nun erhalten die Seniorinnen Unterstützung von höchster Stelle. (www.nzz.ch, 14.10.21)

Ernährungssituation: Jeder zehnte Mensch auf der Erde hungert Die Welt sei weit vom Ziel entfernt, bis zum Jahr 2030 den Hunger zu besiegen, warnt die Welthungerhilfe. Kriege, Corona und der Klimawandel verschlimmerten die Situation. Nichts zu tun, sei "Mord", sagt Entwicklungsminister Müller. (www.sueddeutsche.de, 14.10.21)

Klimawandel bedroht NÖ-Siedlung: Häuser vor Abriss Ein ganzer Ort im Ausnahmezustand: In Sommerein im Bezirk Bruck an der Leitha lässt der kleinste Riss die Alarmglocken schrillen. Aufgrund von Bodenbewegungen – durch längere Regen- und Dürrephasen – kommt es zu massiven Schäden an Häusern. Doch Betroffene wie Gemeinde stehen mit dem Problem alleine da. (www.krone.at, 14.10.21)

Dramatischer Umbau erforderlich – mit viel mehr Tempo Auf dem Weg zu Deutschlands Klimaneutralität bis 2045 wäre eine fundamentale Transformation des Energiesystems notwendig. In der Modellanalyse machen Forscher einmal mehr deutlich: Der schnelle Ausbau Erneuerbarer Energien bleibt dafür fundamental. (www.energiezukunft.eu, 14.10.21)

Ohne Erneuerbare leiden Klima und Wohlstand Solar- und Windkraft sind inzwischen die günstigsten Lösungen zur Stromerzeugung. Doch zugleich verharren fossile Brennstoffe in unseren Energiesystemen und die CO2-Emissionen steigen. Experten mahnen die Weltgemeinschaft zu einem Investitionsschub. (www.energiezukunft.eu, 14.10.21)

Nachhaltiger Ausbau der Uni Passau: Grün vor den Grünen Ein Internationales Wissenschaftszentrum soll Altstadt und Universität verzahnen. Ein Blick in die Baugeschichte des Campus offenbart visionäre Entscheidungen. (www.faz.net, 14.10.21)

Climate Transparency Report 2021 Climate Transparency Report 2021 - Tobias Rinn - 14.10.2021 | 06:01 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Comparing G20 Climate Action towards Net Zero - The Highlights - - Die G20-Länder spielen bei der Eindämmung der Klimakrise eine zentrale Rolle - sie sind für einen Großteil der weltweiten Treibhausgase verantwortlich. Der Climate Transparency Report 2021 zeigt, dass die Bemühungen der G20-Länder aktuell nicht ausreichen, um den Klimawandel auf die im Paris-Abkommen beschlossenen 1,5°C zu begrenzen. Nach einem kurzzeitigen pandemiebedingten Abflauen der Emissionen drohen diese jetzt sogar Werte von 2019 zu übertreffen. Zwar steigt der Anteil von Erneuerbaren Energien in den G20-Staaten stetig an, aber auch der Verbrauch von Kohle und Gas nimmt weiter zu. - Hintergrund - Climate Transparency ist eine internationale Partnerschaft, die Expertinnen und Experten von 16 Forschungsorganisationen und NGOs aus 14 G20-Ländern zusammenbringt. Aus Deutschland sind Germanwatch, HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform, Climate Analytics und NewClimate Institute Teile des Netzwerks. - Der Climate Transparency-Report (2015 bis 2019 "Brown to Green-Report") ist der weltweit umfassendste jährliche Bericht über die >| (germanwatch.org, 14.10.21)

Deutschland weit entfernt von Klima-Vorreiterrolle in G20 Deutschland weit entfernt von Klima-Vorreiterrolle in G20 - Stefan Küper - 14.10.2021 | 06:00 Uhr - - - - - - - - - - - Neuer Climate Transparency-Report sieht deutlich zu wenig Fortschritte bei Klimaschutz in G20-Staaten für 1,5 Grad-Limit / Einige große Länder emittieren sogar mehr als vor der Pandemie / Großbritannien in vielen Bereichen vorn – anders als Deutschland: Großer Handlungsbedarf für neue Regierung - - - - - - - - - - - - - - - Berlin (14. Okt. 2021). Gut zwei Wochen vor dem G20-Gipfel und dem Beginn der UN-Weltklimakonferenz in Glasgow zeichnet ein heute erschienener Report ein besorgniserregendes Bild beim Klimaschutz der größten Industrie- und Schwellenländer. Der Bericht der internationalen Partnerschaft Climate Transparency kommt zu dem Schluss, dass die bisherigen Fortschritte aller G20-Staaten deutlich zu klein sind, um das 1,5 Grad-Limit des Pariser Klimaabkommens einzuhalten. Die Lage habe sich mit Abflauen der Corona-Pandemie sogar noch verschlimmert. Erstens steigen die Emissionen überall und drohen zum Teil die Werte von 2019 sogar zu übertreffen. Zweitens ist bisher nur ein Bruchteil der Corona-Wiederaufbauhilfen in nachhaltige Bereiche investiert worden worden (300 Milliarden von 1,8 B >| (germanwatch.org, 14.10.21)

INTERVIEW - «Mobility-Pricing muss nicht gerecht sein» Der Bundesrat will den Autoverkehr bepreisen, um die Strassen in den Stosszeiten zu entlasten. Wie hoch die Preise und die Wirkung ähnlicher Systeme sind, zeigen Beispiele aus anderen Ländern. (www.nzz.ch, 14.10.21)

KOMMENTAR - Was steigende Erdgaspreise zeigen: Die Energiewende braucht Realismus und keine Sonntagsreden Kurz vor der Uno-Klimakonferenz in Glasgow zeigt sich, wie stark wir immer noch im fossilen Zeitalter gefangen sind. Die Preise für Erdgas, Erdöl, Kohle und Strom schiessen in die Höhe. Dies sollte ein Weckruf für die Politik sein, sich nicht von Wunschdenken leiten zu lassen. (www.nzz.ch, 14.10.21)

Steigende Preise blockieren die vollständige Öffnung des Schweizer Strommarkts Je länger und je stärker die Strompreise steigen, desto geringer dürfte die Lust von Schweizer Privathaushalten sein, dass der einheimische Strommarkt vollständig liberalisiert wird. Der ideale Zeitpunkt für die komplette Marktöffnung wurde verpasst, nun wird es schwierig. (www.nzz.ch, 14.10.21)

Klimapolitik: Die Investitionen in erneuerbare Energien müssen verdreifacht werden, um die Klimaziele zu erreichen Der Internationalen Energieagentur geht die globale Energiewende zu langsam. Selbst wenn alle Verpflichtungen eingehalten werden, die Regierungen eingegangen sind, rechnet die IEA mit einem Verfehlen der Pariser Klimaziele. Für die anstehende Klimakonferenz formuliert sie eine Wunschliste. (www.nzz.ch, 14.10.21)

Corona-Maßnahmen: Viele Luftfilter-Studien von Herstellern gesponsert 700 Millionen Euro wurden für mobile Luftreiniger in Schulen bereitgestellt - begleitet von massivem öffentlichen Druck. Ihr größter Verfechter ist ein Physiker, der für etwa zehn Hersteller arbeitet. Ein Problem sieht er darin nicht. (www.sueddeutsche.de, 14.10.21)

Wie lässt sich Nachhaltigkeit im Büro umsetzen? Kyocera Document Solutions Deutschland hat seine Dialogreihe „Kyocera Insights“ fortgesetzt. In der zweiten Ausgabe kommt Kyocera mit der Deutschen Umwelthilfe und Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft darüber ins Gespräch, wie sich das Green Office umsetzen lässt. UmweltDialog hat die Diskussion verfolgt. (www.umweltdialog.de, 14.10.21)

Nachhaltiger Alpintourismus mit Vorbildwirkung - Regionalprojekt des Monats Oktober: Region Kaunergrat will zeigen, dass sich Klimaschutz wirtschaftlich rechnet (oekonews.at, 14.10.21)

Anti Atom Komitee: Herkunftsnachweise aus Österreich schützen vor Atomstrom nicht - Das Anti Atom Komitee fordert Offenlegung des Stromhandels und Beendigung der Irreführung der Stromkonsumenten durch Novelle der Stromkennzeichnung. (oekonews.at, 14.10.21)

13.10.21

Using supercomputers, scientists bring climate measurements down to eye-level for critters With data from over 1,000 sensors across Europe–and running as much as half a quadrillion calculations per second–the team has created exquisitely detailed maps pinpointing cool habitat oases in a warming planet | When scientists measure how temperatures are rising around the world, much of the data literally goes over the heads of many plants and animals. While organisms often spend their lives within a few centimeters of the ground in shaded forests, temperature measurements often come from weather stations perched 2 meters in the air and away from the shade. | Now, scientists have brought these temperature readings down to eye-level for critters. Harnessing supercomputers and a network of sensors, the researchers have produced a remarkably detailed picture of ground-level temperature conditions across Europe. (www.anthropocenemagazine.org, 13.10.21)

Klimaaktivist:innen fechten Bundestagswahl an Dass man erst ab 18 wählen darf, finden sie undemokratisch: Linus Steinmetz und Franziska Wessel von Fridays for Future haben Wahleinspruch gegen die Bundestagswahl eingelegt. (www.klimareporter.de, 13.10.21)

Der junge Blick. Lukas Fachtan und die Endlagerung Lukas Fachtan hat sich als Vertreter der jungen Generation im Nationalen Begleitgremium (NBG) engagiert, das zu einem transparenten und fairen Verfahren bei der Auswahl eines deutschen Endlagerstandorts beitragen soll. Er wünscht sich, dass junge Menschen noch intensiver einbezogen werden. (blog.oeko.de, 13.10.21)

Elektromüllberg schwerer als Chinesische Mauer 57,4 Millionen Tonnen — so schwer ist Schätzungen zufolge der heuer weltweit entstandene Berg an Elektromüll. Das ist mehr als das Gewicht der Chinesischen Mauer. Experten appellieren daher an Verbraucherinnen und Verbraucher, alte Smartphones und andere Geräte ordnungsgemäß zu recyceln und so die zunehmende Belastung für die Umwelt zu reduzieren. (orf.at, 13.10.21)

Solare Wärme für den Winter: Zeolith-Speicher lässt einen Traum wahr werden Hoch poröse Keramiken mit einer inneren riesigen Oberfläche, Zeolithe genannt, sind exzellente Wärmespeicher. Sie nehmen dreimal mehr auf als etwa Wasser, das vielfach zur Langzeitspeicherung von solarer Wärme genutzt wird. Dazu kommt, dass auch nicht das kleinste bisschen Wärme verlorengeht, und das über Monate oder noch länger. Das liegt daran, dass die Wäme kalt gespeichert wird. Solarenergie erhitzt die Zeolithe, sodass das in den Poren gespeicherte Wasser verdunstet. Die Wärme wird wieder frei, wenn die Zeolith-Partikel wieder mit Wasser in Berührung kommen. Mit dieser Technik kann man also im Prinzip Solarenergie in den Winter herüberretten, um zu heizen und warmes Wasser zu bereiten. (www.trendsderzukunft.de, 13.10.21)

Geoengineering gegen Erderwärmung: Genial oder verantwortungslos? Ein künstlich erzeugte Schleier in der Stratosphäre soll das Sonnenlicht bremsen. Aber vernebelt er nicht eher unser Problembewusstsein? (nzzas.nzz.ch, 13.10.21)

Nachhaltiges Bauen: Wincasa geht Partnerschaft mit Madaster Schweiz ein Wincasa wird neuer Partner von Madaster Schweiz. Das ermögliche eine effiziente und erleichterte Nutzung von Materialien entlang des Lebenszyklus einer Immobilie, schreibt das Unternehmen. Mit dem Materialpass von Madaster würden Kunden auf Knopfdruck einen Überblick über alle Elemente erhalten, die zur Verwirklichung von Kreislaufambitionen nötig seien. (www.umweltperspektiven.ch, 13.10.21)

Kreislaufwirtschaft als Weg aus der Klimakrise Unser Wirtschaftssystem hat uns in eine Sackgasse geführt. Der World Wide Fund For Nature (WWF) schlägt als Ausweg die Kreislaufwirtschaft vor: weniger Ressourcenverbrauch, weniger klimaschädliche Emissionen, weniger Abfall — nach Meinung der Umweltschutzorganisation „der Wirtschaftsstandard der Zukunft“. Doch wie wird aus der linearen Wirtschaft eine funktionierende Kreislaufwirtschaft? (www.journalist.de, 13.10.21)

Gletscher-Initiative: Stellungnahme zur Position der UREK-N Gestern hat die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) beschlossen, einen indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative ausarbeiten zu lassen. Während der Kommissionssitzung wurden Vertreter der Initiative angehört. Die Initiantinnen und Initianten zeigen sich offen für Vorschläge, erwarten aber, dass auch ein Gesetzesvorschlag den Forderungen der Initiative Rechnung trägt. Denn nur so ist wirksamer Klimaschutz möglich. | Mit der Anhörung begann gestern die parlamentarische Beratung der Gletscher-Initiative. Die Initiantinnen und Initianten sind weiterhin überzeugt, dass die Gletscher-Initiative der beste Weg für wirksamen Klimaschutz ist. Das Ergebnis aus der Kommission stimmt sie aber hoffnungsvoll, dass auch ein wirksamer Gesetzesvorschlag ein Weg zu mehr Klimaschutz sein könnte. Aber auch ein Gesetzesvorschlag wird den Forderungen der Initiative Rechnung tragen müssen. Kampagnenleiterin Sophie Fürst sagt dazu: «Wir folgen den Beratungen … (gletscher-initiative.ch, 13.10.21)

Gletscher-Initiative: Stellungnahme zur Position der UREK-N – (gletscher-initiative.ch, 13.10.21)

Gletscher-Initiative: Stellungnahme zur Position der UREK-N – (gletscher-initiative.ch, 13.10.21)

Analysen zu fehlendem Stromabkommen mit EU | Im März könnte der Schweiz der Saft ausgehen Seit 2018 liegt das Stromabkommen mit der EU auf Eis, nach dem Ende des Rahmenabkommens ist die Zukunft ungewiss. Gemäss einer Analyse könnte das ohne technische Einigung in der Schweiz zu einer Stromlücke führen. (www.blick.ch, 13.10.21)

Ist die Artenvielfalt zu bewahren? – "Der Tiger ist funktional ausgestorben": Ein Gespräch über die Bedeutung der Artenvielfalt In vielleicht 20 Jahren wird es keine ­größeren Säugetiere mehr in freier Natur ­geben, sagt der Biologe Matthias Glaubrecht. Das Artensterben zu stoppen wird zur ­Überlebensaufgabe. Auch für die Menschheit | Im chinesischen Kunming läuft dieser Tage die 15. UN-Artenschutzkonferenz. Die Vernichtung der Arten gehört zu den größten Problemen der Gegenwart, mahnt Biodiversitäts-Experte Matthias Glaubrecht im Interview. Und erklärt, weshalb Tiger und Wolf, Frosch und Feldlerche so wichtig für uns sind (www.geo.de, 13.10.21)

Klimawandel trifft schon 85 Prozent der Menschen – globalmagazin Ein Algorithmus hat über 100.000 wissenschaftliche Studien dahin gehend analysiert, ob sie Folgen des Klimawandels aufzeigen. Das Ergebnis ist eindeutig. | Der Klimawandel hat bereits jetzt wissenschaftlich dokumentierte Folgen auf mindestens 80 Prozent der Landfläche der Erde und für mindestens 85 Prozent der Menschheit. Das ist das Ergebnis einer KI-gestützten Analyse von 100.000 empirischen wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die das dafür verantwortliche Team nun vorstellt. „Das Ergebnis ist ein umfassendes, globales Bild der bisherigen Auswirkungen des vom Menschen verursachten Klimawandels“, fassen sie ihre Arbeit nun zusammen. Dafür hat der genutzte Algorithmus aus den wissenschaftlichen Arbeiten den verantwortlichen Klimatreiber extrahiert, sowie die geografische Lage. Daraus habe man eine Weltkarte erstellen können, die räumlich hochaufgelöst individuelle Folgen des Klimawandels zusammenfasst. (globalmagazin.com, 13.10.21)

Sondierungen | In den Schulden liegt der Streit Klima, Pflege, Schulen: Der Staat muss in Zukunft massiv investieren. Wie soll das mit einer FDP funktionieren, die sich an die Schuldenbremse klammert? (www.freitag.de, 13.10.21)

Externer Bericht prophezeit im schlimmsten Fall Stromlücke im März Falls nicht mindestens auf technischer Ebene Fortschritte erzielt werden, dürfte die Schweiz aufgrund des fehlenden Stromabkommens mit der EU ab 2025 ein erhebliches Problem bei der Versorgungssicherheit bekommen, vor allem im Winter. | Das zeigt eines von drei Szenarien eines externen Berichtes zur Versorgungssicherheit, den der Bundesrat am Mittwoch zur Kenntnis genommen hat. Die Szenarien untersuchen die Netz- und Versorgungssicherheit im Jahr 2025. (www.watson.ch, 13.10.21)

Bilanz der sommerlichen Meereisbedeckung in der Arktis Der Klimawandel macht vor allem den Polregionen zu schaffen und lässt das "Ewige Eis" schmelzen. Besonders die Arktis erwärmt sich schneller als der Rest der Welt. Nach dem Ende der sommerlichen Schmelzsaison im September richten sich daher die Blicke auf die minimale Meereisbedeckung in der Arktis. Wie fällt die diesjährige Bilanz aus? | Neben der zurückgehenden Ausdehnung des Meereises, nimmt auch die Qualität der Eisdecke ab. In den vergangenen zehn Jahren hat sie sich von einer mehrjährigen, dickeren und insgesamt stärkeren in eine dünnere, jüngere und instabilere Eismasse verwandelt. Das führt auch dazu, dass sich die arktischen Gewässer stärker aufwärmen, da Sonnenlicht nun vom dunkleren Ozean aufgenommen wird, statt an der Eisoberfläche zu reflektieren. Obwohl die Gesamtausdehnung des Eises im September im Vergleich zu den letzten Jahren höher ausfiel, erreichte die Menge des mehrjährigen Eises einen rekordverdächtigen Tiefstand und lag damit nur geringfügig über dem Wert … (www.dwd.de, 13.10.21)

Science – Uni Zürich und ETH Zürich in Top Ten der «Blockchain-Hochschulen» Die Universität Zürich und die ETH Zürich gehören zu den besten zehn Hochschulen weltweit im Bereich Blockchain. (www.cash.ch, 13.10.21)

Energieperspektiven 2050+ – Exkurs zu Winterstrom-Versorgung publiziert Wie steht es um die künftige Energieversorgung und die Versorgungssicherheit, wenn die Schweiz bis 2050 das Netto-Null-Ziel erreichen will? Die Energieperspektiven 2050+, die im November 2020 publiziert wurden, geben Antworten darauf. Ein wichtiges Thema dabei ist zum Beispiel die Stromversorgung der Schweiz im Winterhalbjahr. Dazu liegt nun ein ergänzender Exkurs vor — ebenso einer zur Rolle der Biomasse in der künftigen Energieversorgung. | Michael Kost ist im Bundesamt für Energie Leiter der Sektion Analysen und Perspektiven. Energeiaplus hat bei ihm nachgefragt, welche Bedeutung diese Exkurse haben und was die wichtigsten Erkenntnisse sind. (energeiaplus.com, 13.10.21)

Klimaneutrale Wärmeerzeugung: Es geht auch ohne Gas Das Bündnis Kohleausstieg Berlin hat eine Studie vorgestellt — ihr zufolge lässt sich Wärme bis spätestens 2035 ganz ohne fossile Energie erzeugen. | Weil die Zeit bei den Pariser Klimazielen drängt, hatte das Bündnis Kohleausstieg Berlin Anfang des Jahres eine „Potenzialstudie“ beim Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik (IEE) in Kassel in Auftrag gegeben. Am Dienstag wurde sie vorgestellt. Sie soll zeigen, dass die klimaneutrale Wärmeversorgung der BerlinerInnen bis 2035 technisch möglich ist — laut Kohleausstieg Berlin sogar bis 2030, wenn auch die bundesweiten Rahmenbedingungen entsprechend angepasst würden. |Robert Egelkamp, ein Autor der IEE-Studie, betonte, der Wärmebedarf lasse sich durch energetische Sanierung zwar senken, dieses Einsparpotenzial stoße jedoch irgendwann an Grenzen. Es komme also auf die Erzeugung der Wärme an. „Hier haben wir im Fernwärmesektor eine große Hebelwirkung“, so Egelkamp: Grob betrachtet mache die zentrale Wärmeerzeugung, (taz.de, 13.10.21)

DIW Berlin: Klimaschutzgesetz muss ergänzt werden, damit Klimaneutralität erreicht werden kann Wirksamkeit des Klimaschutzgesetzes laut Analyse des DIW Berlin und der Stiftung Umweltenergierecht noch nicht ausreichend — Exakte Emissionsminderungsdaten zu verzögert, um bei Zielverfehlung wirkungsvoll gegenzusteuern — Externe Faktoren wie Pandemie überlagern klimapolitische Fortschritte — Ergänzende Frühindikatoren erforderlich — Mit ihnen könnten auch politische Ziele in Koalitionsverhandlungen verankert werden (www.diw.de, 13.10.21)

Journalismus muss fair sein Der Medienwissenschaftler Marko Ković prüft die gängigen ethischen Leitlinien auf ihre Tauglichkeit für die journalistische Praxis. (www.journal21.ch, 13.10.21)

GEOTHERMIE | Wärmeversorgung von Bundesbauten Das Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) realisiert in Magglingen zurzeit mehrere Neubau- und Sanierungsprojekte für das Bundesamt für Sport (BASPO). Parallel dazu wird ein Grossteil der Energieversorgung erneuert. Künftig sollen Gebäude mit Erdwärme oder Geothermie aus einer Tiefe von rund 1300 Metern versorgt werden. Dies ist für Bundesbauten eine Premiere. Mit der Umstellung auf Geothermie sinkt der CO2-Ausstoss um über 90 Prozent. (www.aquaetgas.ch, 13.10.21)

Energieagentur kontert Kritik – Erneuerbare sind nicht Schuld am Preisschock bei Öl und Gas Die Internationale Energieagentur sieht keine Krise der sauberen Energien — sie würden das Portemonnaie sogar entlasten. | Die Preise für Treibstoffe, Brennstoffe und Strom kennen weltweit vor allem eine Richtung: aufwärts. Die Abhängigkeit von gas- und erdölreichen Ländern spürt nicht nur jeder, der heizt oder Auto fährt — die fossilen Brennstoffe prägen die Politik und beeinflussen das Klima negativ. | Nun meldet sich die Internationale Energieagentur IEA zu Wort mit einem überraschend deutlichen Statement. Nur wenn die Staatengemeinschaft deutlich mehr Mittel in Wind und Sonnenenergie investiere, könne sie künftige Preisschocks abdämpfen und sich aus der Abhängigkeit von Öl, Gas und Kohle lösen. | Der Direktor nennt die drei Hauptgründe für den abrupten Preisanstieg aus Sicht der IEA: Der spektakuläre Wirtschaftsaufschwung, der die Energienachfrage ankurbelt. Extreme Wetterereignisse, die Wasser und Windkraftwerken zu schaffen machen. Hinzu kommen geplante und ungeplante … (www.srf.ch, 13.10.21)

Schützt die letzten natürlichen Bergbäche | Stefan Inderbitzin, Leiter des WWF-Magazin und Berater der kantonalen WWF-Sektionen in Kommunikationsfragen Wann sind Sie zuletzt an einem natürlichen Bergbach entlanggewandert? Davon gibt es in der Schweiz nicht mehr viele. Einer davon ist die Ova Chamuera im Oberengadin: In der Nachbarschaft des Nationalparks gelegen ist das Einzugsgebiet mit insgesamt 218 Kilometer Gewässerstrecke bis heute fast vollständig unberührt von menschlichen Eingriffen. Und weil dies auch in Zukunft so bleiben soll, wurde die Ova Chamuera im Oktober mit dem Zertifikat Gewässerperle PLUS ausgezeichnet. Es ist dies erst der zweite Bach in unserem Lande, der dieses Zertifikat erhalten hat. | Dabei grenzt es an ein kleines Wunder, dass der Bach mit seinem bis zu 40 Meter breiten Bett bis heute in seiner Wildheit erhalten blieb. Denn einst war hier inmitten des zauberhaften Bergtals ein Stausee vorgesehen. Und später plante Repower an der Ova Chamuera ein subventioniertes Kleinwasser-Kraftwerk. Eines von der Sorte, das viel zerstört und wenig bringt für die Energiewende. (www.doppelpunkt.ch, 13.10.21)

Sozialpolitik | Was Vermögen vermögen Die grassierende Ungleichheit lähmt die Gesellschaft. Lange haben wir uns vor der Lösung gedrückt. Dabei ist sie längst bekannt (www.freitag.de, 13.10.21)

«Die Nanotechnologie ist die Medizin der Zukunft» Die Nanotechnologie werde die Zukunft der personalisierten Medizin zur Behandlung von Krankheiten wie Krebs sein. Das sagt eine führende Schweizer Forscherin auf diesem Gebiet. Wie weit kann diese Technologie gehen, und wie nah ist sie an Science-Fiction-Szenarien? | Manche denken bei der Vorsilbe «Nano» an seltsame Science-Fiction-Geschichten. Nanowissenschaft bedeutet jedoch einfach eine Technik zur Manipulation von Teilchen auf nanometrischer, d.h. molekularer Ebene. Diese Technologie sollte uns keine Angst machen, sondern Hoffnung geben, sagt Cornelia Palivan, Professorin für physikalische Chemie an der Universität Basel und Mitglied des Schweizerischen Instituts für Nanotechnologie in Basel. (www.higgs.ch, 13.10.21)

Franz Alt: Gebäude müssen beim Green Deal fundamentale Rolle spielen - - Der Fernsehjournalist Franz Alt hat ein neues Buch veröffentlicht. Darin beschreibt er Hoffnungszeichen für eine bessere Zukunft: „Wir sind bereits dabei, die Energiewende und neue Formen der Mobilität zu schaffen, wir können die Klimaerhitzung stoppen, die Wirtschaft ökologisch umbauen, Atomwaffen... - - (www.geb-info.de, 13.10.21)

Setzen Sie bei Luft auf höchste Qualität! Mit einer Lüftung nach Minergie-Baustandard Eine automatisierte Lüftung befördert verbrauchte Luft nach draussen und frische, gefilterte Luft in die Innenräume. Im Sommer kühlt sie die heisse Aussenluft ab und im Winter wärmt sie diese auf, bevor sie ins Gebäude gelangt. Auch in einem Minergie-Gebäude dürfen die Fenster jederzeit geöffnet werden. Zum Lüften ist dies aber nicht notwendig, da kontinuierlich Frischluft zugeführt wird. (www.baurundschau.ch, 13.10.21)

Die mediale Diskussion um hohe Energiepreise übersieht bewusst die günstigen Erneuerbaren Energien Seit über 20 Jahren dasselbe Spiel: Kaum steigen die Preise für fossile Rohstoffe, also für Erdöl, Erdgas und Kohle, und mit ihnen die von diesen Rohstoffpreisen abhängigen Strompreise, gibt es hellen Aufruhr: Verbraucher*innen, insbesondere Einkommensschwächere, und Unternehmen seien überfordert, weshalb es nun staatliche Hilfe zur Stützung ihres Energieverbrauchs auf Basis fossiler und atomarer Energien benötige. Weitere zig Milliarden Euro an staatlicher Verschuldung werden aufgetürmt, zusätzlich zu der staatlichen Verschuldungsorgie durch die Corona Wirtschaftshilfen. Die Schrecken einer Finanzkrise wie wir sie vor 10 Jahren mit der exorbitanten Staatsverschuldung in Griechenland durchgemacht haben, scheinen vergessen, doch genau sie stehen wieder drohend im Hintergrund dieser irrsinnigen fossilen und atomaren Energiepolitik. | Die Denkweisen und politischen Handlungen in der aktuellen Debatte verschweigen fast überall, dass die Umstellung auf von Rohstoffpreisen unabhängige … (hans-josef-fell.de, 13.10.21)

Dreifache Mutter kämpft fürs Klima – «Mama ist für ein paar Stunden im Gefängnis» Warum eine 45-jährige Frau aus Wollishofen bei den Zürcher Protesten von Extinction Rebellion mitmachte — und wie sie die 48-stündige Haft erlebte. (www.tagesanzeiger.ch, 13.10.21)

Indirekter Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative prüfenswert Ein indirekter Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative ist ein möglicher Ansatz, der jedoch mit Blick auf seine Wirksamkeit und marktnahe Massnahmen näher geprüft werden muss. | Die heute durch die nationalrätliche Umweltkommission (UREK-N) beschlossene Ausarbeitung eines indirekten Gegenvorschlags zur Gletscherinitiative ist aus Sicht von swisscleantech ein prüfenswerter Ansatz, um im Klimaschutz schneller voranzukommen und das zentrale Ziel von Netto Null bis 2050 gesetzlich zu verankern. Als Unterstützer der Gletscherinitiative wird swisscleantech den indirekten Gegenvorschlag an seiner Wirksamkeit und an der Frage messen, ob er marktnahe Massnahmen zur CO2-Reduktion vorsieht. (www.swisscleantech.ch, 13.10.21)

Wird das Lesen überschätzt? Der Vater ist ein alter Romantiker und hängt der Vorstellung nach, dass das Lesen einen zum besseren Menschen macht. Seine beiden Söhne ticken da anders. (nzzas.nzz.ch, 13.10.21)

An Putin liegt es nicht | Energiekrise in der EU Man muss nicht besonders tief bohren, um den wirklichen Ursachen für die heftig gestiegenen Erdgaspreise ein wenig näher zu kommen. | Wer ist schuld, wenn in Deutschland die Energiepreise steigen, wenn vielleicht sogar, sollte der nächste Winter wirklich besonders kalt werden, das Erdgas knapp zu werden droht? Na klar: Dann ist Russland schuld, wahrscheinlich Wladimir Putin höchstpersönlich — so lautet die gängige Meinung. … | Man muss nicht besonders tief bohren, um den wirklichen Ursachen für die heftig gestiegenen Erdgaspreise ein wenig näher zu kommen. Der Hauptpunkt, da sind sich die Spezialisten weithin einig: Der Erdgasverbrauch in Ostasien steigt rasant. Allein in China wird er dieses Jahr um mindestens ein Achtel höher liegen als 2020. Das liegt nicht bloß daran, dass die Wirtschaft nach den Einbrüchen in der Pandemie erheblich schneller wieder angesprungen ist als gedacht, sondern auch daran, dass die Volksrepublik sich von der Kohle abwendet und deshalb größere Mengen … (www.jungewelt.de, 13.10.21)

Zürich: Warum die Milchbuckstrasse heisst, wie sie heisst Ein neues Verzeichnis erläutert die Geschichte aller Strassennamen der Stadt. Und fördert einige Überraschungen zutage. (www.nzz.ch, 13.10.21)

Mehr Elektroschrott als je zuvor: Verbraucher sollten besser recyceln - Noch nie wurde so viel Elektroschrott produziert wie in diesem Jahr, schätzen Experten. Verbraucher- und Umweltschützer appellieren deshalb an Konsumenten, weniger neue Elektronik zu kaufen. Und Elektroschrott nicht falsch zu entsorgen, sondern einem sinnvollen Recycling zuzuführen.Angesichts einer immer weiter steigenden Masse an kaputten und ungenutzten Elektrogeräten appellieren Umweltschützer an Verbraucher: Sie sollen ausgemusterte Elektrogeräte reparieren oder recyceln lassen, heißt es zum internationalen Tag des Elektroschrotts ("International E-Waste-Day") am 14.10.2021. - Laut Schätzungen wird die Masse des jährlich anfallenden Elektroschrotts im Jahr 2021 mit 57,4 Millionen Tonnen erneut einen Höchstwert erreichen. Umweltexperten des Brüssler WEEE Forums ("Waste of Electrical and Electronic Equipment") zufolge übersteige die Masse ausrangierter Kühlschränke, Monitore und Handys damit sogar das Gewicht der Chinesischen Mauer. - Von Jahr zu Jahr mehr Elektroschrott - Trotz aller Bemühungen, den Elektroschrott zu reduzieren, wächst der Berg weiter: Laut des von der Universität der Vereinten Nationen mitverfassten "Global E-Waste Monitor 2020" kamen im Jahr 2019 53,6 Mio. Tonnen Elektroschrott zusammen, was ein Wachstum von 21 Prozent innerhalb von fünf Jahren bedeutet >| (www.oekotest.de, 13.10.21)

Viel mehr als Klimaschutz: Was Klimagerechtigkeit bedeutet | Die Vision der Klimabewegung geht an die Wurzeln der globalen Krisen Dieser Artikel von Manuel Grebenjak wurde mit freundlicher Genehmigung aus dem Klima in Bewegung Blog im Standard übernommen. | „What do we want? Climate justice! When do we want it? Now!“ Diesen Spruch hört man auf jeder Klimademo, von tausenden gerufen und wiederholt: Klimagerechtigkeit jetzt! Das Motto der Klimabewegung ist schon älter als Greta Thunberg. Seit den frühen 2000er-Jahren ist Klimagerechtigkeit ein globales Leitbild im Kampf gegen die Klimakrise und für eine Zukunft, in der niemand zurückgelassen wird. Ihre Wurzeln reichen noch viel weiter zurück und liegen in sozialen Kämpfen von Menschen rund um die Welt. Doch was bedeutet Klimagerechtigkeit überhaupt? Und was würde es heißen, wenn sich die Gesellschaft in ihrem Sinne verändern würde? | Gerecht gegen die Klimakrise | Um Klimagerechtigkeit zu verstehen, muss man zuerst die Ungerechtigkeit hinter der Klimakrise erfassen: Diejenigen, die am wenigsten zur Zerstörung des Weltklimas und unserer Lebensgrundlagen … (systemchange-not-climatechange.at, 13.10.21)

Versorgungssicherheit: Schon in wenigen Jahren könnte der Strom knapp werden Findet die Schweiz keine Lösung mit der EU und baut auch die eigene Stromproduktion nicht aus, dann ist die Versorgungssicherheit gefährdet. (www.tagesanzeiger.ch, 13.10.21)

2021 dürfte neuen Höchstwert an Elektroschrott bringen 2021 werden 57,4 Millionen Tonnen an Elektoschrott erwartet. Nur 17 Prozent werden recycelt. (www.diepresse.com, 13.10.21)

„Preisanstieg und Versorgungssicherheit beim Gas besorgniserregend“ Die Angst geht um vor Engpässen bei Gas zum Heizen und vor steigenden Preisen. Die Gasimporteure haben die Speicher im Sommer nicht ausreichend gefüllt. Die Bundesregierung will in die Lagerhaltung der Unternehmen nicht eingereifen – die FDP fordert einen Kurswechsel. (www.welt.de, 13.10.21)

Kein Strom während zwei Tagen: Das droht der Schweiz ohne neue Verträge mit der EU Nach dem Scheitern des Rahmenabkommens setzt die Schweiz auf technische Vereinbarungen mit EU-Ländern, um die Stromversorgung im Winter abzusichern. Falls dies nicht klappt, könnte es zu Black-outs kommen. (www.nzz.ch, 13.10.21)

Treibhausgasneutralität 2045: Wir brauchen ein Klima-Kanzleramt Klimapolitik ist eine Querschnittsaufgabe. Das muss sich in der Organisation der nächsten Regierung abbilden. Unsere Gastautoren machen drei Vorschläge, wie das gelingen kann. (www.faz.net, 13.10.21)

MEDIENMITTEILUNG | INDIREKTER GEGENENTWURF ZUR GLETSCHER-INITIATIVE Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates will wichtige Anliegen der Gletscher-Initiative ins CO2-Gesetz aufnehmen. Sie beschloss, einen indirekten Gegenentwurf auszuarbeiten. | Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) hat die Beratungen zur Volksinitiative «Für ein gesundes Klima» (Gletscher-Initiative, 21.055) aufgenommen und das Initiativkomitee angehört. Die Volksinitiative will die klimaschädlichen Treibhausgasemissionen der Schweiz bis 2050 auf Netto-Null senken und verlangt, dass ab diesem Zeitpunkt grundsätzlich keine fossilen Brenn- und Treibstoffe mehr in Verkehr gebracht werden dürfen. Die Kommission hat sich mit 15 zu 9 Stimmen bei einer Enthaltung entschieden, der Volksinitiative einen indirekten Gegenentwurf gegenüberzustellen, damit rasch eine griffige Lösung auf Gesetzesstufe vorliegt. Sie hat dafür die Kommissionsinitiative 21.501 eingereicht. Auf diesem Weg will die Kommission die Kernanliegen … (www.parlament.ch, 13.10.21)

Mobilitätsentwickler über Diensträder: „Das Rad als Statussymbol“ In den kommenden Jahren wird die Zahl der Diensträder jährlich um eine halbe Million steigen, sagt Ronald Bankowsky. Er ist Gründer von mein-dienstrad.de. mehr... (taz.de, 13.10.21)

Klimapolitik: Wenn sogar die Berater mehr Klimaschutz fordern Erstmals fordert ein Dutzend wissenschaftlicher Beiräte der Bundesregierung die nächste Koalition dazu auf, ihre Vereinbarungen an Klima- und Umweltschutz zu orientieren. Interessant ist auch, wer nicht dabei ist. (www.sueddeutsche.de, 13.10.21)

Atomkraft: Ja bitte? Macron fordert, dass die EU Kernenergie als nachhaltig fördert. Deutschland muss zeigen, dass der Doppelausstieg aus Kohle und Atom möglich ist. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 13.10.21)

Minderheitsregierung in Norwegen: Mehr Öl, mehr Gas: Linker Premier enttäuscht Klimaschützer Der Sozialdemokrat Jonas Gahr Store führt die neue Regierung Norwegens an. Auch sie setzt auf die Öl- und Gasindustrie. (www.tagesanzeiger.ch, 13.10.21)

Quite incredible. Only 2% of global philanthropic funding goes to mitigating #climateemergency. Very meaningful input by ClimateWorks Foundation. #wtf #kudos #more #wealth #responsibility #vision #knowhow #courage @NickBeglinger (lnkd.in, 13.10.21)

Russland will bis 2060 klimaneutral werden Nach China vollzieht auch Russland einen Kurswechsel. Bis 2060 will die Energiegroßmacht CO2-neutral sein. (www.dw.com, 13.10.21)

Energiewende: "Man darf den Leuten keinen Sand in die Augen streuen" Deutschland hangelt sich von Blockade für Blockade und bleibt im Klein-Klein stecken. Wer die Komplexität nicht begreift, wird nichts ändern, sagen Wissenschaftler. (www.zeit.de, 13.10.21)

Planetary Defense Is Good--but Is Planetary Offense Better? A new approach could mitigate the most damaging effects of an imminent asteroid or comet strike—or ensure many threatening objects never get close to striking Earth in the first place - - -- Read more on ScientificAmerican.com - - (www.scientificamerican.com, 13.10.21)

Forscher entschlüsseln altes Hallstatt-Menü Hinweise auf den Verzehr von Blutwurst, Bier und Blauschimmelkäse haben Forscher im prähistorischen Salzbergwerk Hallstatt (OÖ) gefunden. Der Nachweis spezifischer Hefepilzvarianten für die Herstellung des Käses und des Gebräus in Exkrementen einstiger Bergleute lässt darauf schließen, dass diese Lebensmittel dort schon vor rund 2700 Jahren bekannt waren. Es handle sich um den ältesten Nachweis von Schimmelkäse-Konsum, berichten die Forscher im Fachblatt „Current Biology“. (www.krone.at, 13.10.21)

Verkehrskommission der Bundesregierung: Auto, Auto über alles Die Regierungskommission Nationale Plattform Zukunft der Mobilität legt einen Abschlussbericht vor. Darin kommt die Bahn so gut wie gar nicht vor. mehr... (taz.de, 13.10.21)

Faktencheck Ökostrompreis: Warum die Strompreise wirklich steigen Im Zuge der aktuellen Energiekrise wird auch der Ökostrompreis zum Thema. Denn auch der Preis für grünen Strom steigt – aber warum eigentlich? Und was haben EEG, CO2-Steuer und Energiewende damit zu tun? - Der Beitrag Faktencheck Ökostrompreis: Warum die Strompreise wirklich steigen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 13.10.21)

Wissenschaftskommunikation: Jeder siebte Corona-Experte berichtet von Morddrohungen Eine Umfrage zeigt, wie oft Forschende, die sich öffentlich äußern, bedroht und beschimpft werden. Die Pandemie wirkt für Hassrede offenbar wie ein Brennglas. (www.sueddeutsche.de, 13.10.21)

J. K. Rowlings neues Kinderbuch: Glasklar, warum sie Kinder zum Lesen bringt Vor einem Jahr hatte J. K. Rowling noch einen veritablen Shitstorm am Hals, inklusive Boykott-Aufrufen. Jetzt ist sie zurück – mit einem neuen Bestseller. (www.tagesanzeiger.ch, 13.10.21)

Sonderweg im Elektro-Trend - Jetzt doch Wasserstoff? Opel soll Brennstoffzellen-Auto entwickeln - Die Idee mit dem Wasserstoffantrieb im Auto scheint trotz des anhaltenden Batterieumschwungs nicht totzukriegen. Auch wenn sich viele Hersteller mittlerweile von der Brennstoffzelle verabschiedet haben, steigt Stellantis unter Opel-Führung wieder ein.Von FOCUS-Online-Autor Stefan Grundhoff (www.focus.de, 13.10.21)

Wenn die Natur sich rächt Immer neue Naturkatastrophen weisen auf den weltweiten Klimawandel hin. Die Verlage bringen passende Titel an den Start, die sich mit den Problemen beschäftigen. ... mehr - The post Wenn die Natur sich rächt appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 13.10.21)

Mit der Ampel in 1001 Nacht Sondierungsgespräche in Nöten: Überall wird eine „Erzählung“ gefordert, immerzu ist von einem „Narrativ“ die Rede. Warum eigentlich?  (www.tagesspiegel.de, 13.10.21)

Versiegelte Böden, wenig Grün: Was Insekten verschwinden lässt - Vor einigen Jahren machten Berichte über ein rasches Insektensterben Schlagzeilen. Nun haben Forscher der Universität Würzburg noch mal genauer nach Ursachen gesucht. Einer der Hauptgründe für die Entwicklung: Der Mensch und seine Eingriffe in die Natur.Insekten sind wichtig für das Überleben der Menschheit. Schließlich sorgen sie unter anderem dafür, dass Bäume und andere Pflanzen bestäubt werden. Dass es einen dramatischen Insektenschwund gibt, ist deshalb beunruhigend. Doch was sind die Ursachen dafür? - Forscher der Universität Würzburg fanden in einer Studie in Bayern heraus, dass vor allem Eingriffe der Menschen in die Natur dafür verantwortlich sind. Die Erwärmung infolge des Klimawandels spiele dagegen zumindest hierzulande eine geringere Rolle, als bislang angenommen. - Negative Folgen haben demnach etwa die zunehmende Verstädterung und die damit verbundene Versiegelung von Böden oder intensive Landwirtschaft. - Höhere Temperaturen dagegen könnten sich sogar positiv auf die Menge der Insekten und die Anzahl der Arten auswirken, heißt es in der Untersuchung, die im Journal "Nature Communications" veröffentlicht wurde. Das gelte jedoch nur bis zu einer gewissen Temperaturgrenze, die aber hierzulande noch nicht erreicht sei, sagte der Biologe Johannes Uhler, der Er >| (www.oekotest.de, 13.10.21)

Erfreulich: Umweltkommission des Nationalrats stimmt Vorlage zur Stärkung der #Kreislaufwirtschaft zu. Sie orientiert sich am #Lebenszyklus|asatz & soll Leistungsfähigkeit derud83cudde8ud83cuddedWirtschaft erhöhen + die Verso @martina_novak_ (twitter.com, 13.10.21)

„Finanztip“-Chef zu hohen Gaspreisen: „Billiger wird es vermutlich nicht“ Für viele Haushalte wird das Heizen im Winter teurer. „Finanztip“-Chef Tenhagen über Möglichkeiten, die steigenden Kosten zu begrenzen. mehr... (taz.de, 13.10.21)

Das Meer, das Städte verschluckt Climate Change", eine gemeinnützige US-amerikanische Forschungsgruppe, zeigt mittels Visualisierungen, wie die Zukunft großer Küstenstädte aussehen könnte, wenn sich der Planet weiter erwärmt. (www.diepresse.com, 13.10.21)

Welt der Zukunft: Gezeitenenergie Durch die Kraft der Gezeiten könnte weltweit so viel Energie nutzbar gemacht werden, um ein Drittel der Menschheit mit Strom zu versorgen. (www.welt.de, 13.10.21)

Gaspreis: Raus aus der Falle! Wer fragt, warum Heizen, Strom und warmes Wasser teuer werden, wird mit billigen Erklärungen abgespeist. Durch politische Fehler ist die Versorgung hierzulande in Gefahr. (www.zeit.de, 13.10.21)

Energiewende: Es wird heißer und die Zeit drängt Die Energiewende verläuft nach Einschätzung der Internationalen Energie-Agentur (IEA) weltweit zu langsam. In ihrem am Mittwoch veröffentlichten World Energy Outlook mahnen die Wissenschaftler ein höheres Reformtempo an. (www.dw.com, 13.10.21)

Höhere Kosten für Heizung und Strom: Wenig Hilfe für Ärmere Die steigenden Energiepreise werden vor allem Haushalte mit geringem Einkommen treffen. Wie lassen sich die Preissteigerungen abfedern? mehr... (taz.de, 13.10.21)

Letzter Warnruf vor Glasgow WWF: Der „World Energy Outlook 2021“ zeigt, wie groß die Lücke zum 1,5-Grad-Limit immer noch ist (www.wwf.de, 13.10.21)

Normungsarbeit ist Umweltschutz: Beteiligung der Zivilgesellschaft in Normungsgremien stärken Die Internationale Organisation für Normung (ISO) begeht den diesjährigen Welttag der Normen am 14. Oktober unter dem Motto "Sustainable Development Goals – unsere gemeinsame Vision für eine bessere Welt". Zu diesem Anlass erklärt BUND-Vorsitzender Olaf Bandt: (www.bund.net, 13.10.21)

Interview mit Harald Kunstmann - "Wetterextreme nehmen zu": Klimaforscher warnt vor nassen Wintern und trockenen Sommern - Der Klimawandel ist eines der großen globalen Probleme. Die Auswirkungen sieht man jedoch vor allem im regionalen. Klimaforscher Harald Kunstmann erklärt im Interview mit FOCUS Online mit welchen Folgen wir in Deutschland rechnen müssen, wie wir uns schützen und was wir gegen den Klimawandel tun müssen. (www.focus.de, 13.10.21)

Steigende Energiepreise: Die EU-Kommission widersetzt sich vorerst den Wünschen der Mitgliedstaaten, stärker in den Markt einzugreifen Brüssel empfiehlt, dass die Mitgliedstaaten der EU sich darum kümmern sollen, dass ihre Bürger warm durch den Winter kommen. Von der von Frankreich gewünschten Renaissance von Atomenergie ist nicht die Rede und gemeinsame Erdgas-Einkäufe sollen mittelfristig «erforscht» werden. (www.nzz.ch, 13.10.21)

From Paris to Glasgow: Are COPs Helping the Battle against Climate Change? - The next annual United Nations climate conference, COP 26, will be held in Glasgow, Scotland, under the UK’s presidency in partnership with Italy, in early November. The conference takes place a year later than planned, due to the Covid-19 pandemic. International climate policy expert Stefan Aykut takes stock of the COP process since the Paris Agreement in 2015 and tells Benjamin Joyeux why the success of the upcoming conference should be judged on its capacity to foster connections rather than to establish binding governance. - - - - Benjamin Joyeux: Where are we in the COP process since the Paris Agreement was signed in September 2015? - - - - Stefan Aykut: First of all, it is important to understand the spirit of the Paris Agreement. The Paris framework was born out of a desire to put the global governance process back on track after the total collapse of the negotiations in Copenhagen in 2009, and also from a desire to redefine the scope of this governance, to rethink what we can do and cannot do at the global level, in the presence of all the countries in the world. This was a real paradigm shift compared to what had prevailed until then with the Kyoto Protocol. - - - - Since Paris, binding reductions targets for countries are no longer set, as was previously the case. Instead, we have a clear objective to limit global warming to well below 2 degrees, preferably 1.5 degrees Cels >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 13.10.21)

Internationale Energieagentur drängt Staaten zu schnellerem Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas Internationale Energieagentur drängt Staaten zu schnellerem Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas - Katarina Heidrich - 13.10.2021 | 13:14 Uhr - - - - - - - - - - - World Energy Outlook zeigt: Nächste Bundesregierung muss Ausbau der Erneuerbaren Energien sowie der Energieeffizienz massiv beschleunigen - - - - - - - - - - - - - - - Berlin/Bonn (13. Okt. 2021). Der heute von der Internationalen Energieagentur (IEA) veröffentlichte World Energy Outlook unterstreicht nach Einschätzung der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch, dass der Abschied von Kohle, Öl und Gas deutlich zügiger erfolgen muss als bisher geplant. Der für Entscheidungsträger:innen aus Politik und Wirtschaft wegweisende Bericht hat erstmals die Einhaltung des 1,5 Grad-Limits aus dem Pariser Klimaabkommen ins Zentrum der Analyse gesetzt. „Der Bericht der allgemein als konservativ eingeschätzten Internationalen Energieagentur ist ein großer Sprung. Für Entscheidungsträger und Investoren kann es nur eine Interpretation geben: Die Umsetzung des Klimaschutzes muss sich deutlich beschleunigen“, sagt David Ryfisch, Teamleiter für Internationale Klimapolitik bei Germanwatch. - Der Bericht hebt hervor, dass die verfügbaren Lösunge >| (germanwatch.org, 13.10.21)

Abbau von 30 000 Arbeitsplätzen? Planspiele von VW-Chef Diess sorgen angeblich für Turbulenzen im Aufsichtsrat Der Umstieg auf die Elektromobilität dürfte sehr viele Arbeitsplätze kosten, bei Volkswagen kommt in einigen Bereichen eine schwache Produktivität hinzu. Offenbar will der Konzernchef Herbert Diess die Probleme vorausschauend angehen – der Aufsichtsrat ist entsetzt. (www.nzz.ch, 13.10.21)

Arbeitsplätze und Dividende zusammendenken Vor der Kulisse von Klimawandel und Corona-Krise ist eine Ausrichtung nach Stakeholder- oder Shareholder-Ansatz nicht zukunftsfähig. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 13.10.21)

Gute Absichten Erklärung von Kunming zeigt Willen, den Verlust der Artenvielfalt zu stoppen / WWF: Mehr politische Anstrengung nötig, um Wirkung zu erzielen (www.wwf.de, 13.10.21)

Chipmangel: Apple produziert 10 Millionen iPhones weniger Die Knappheit von Halbleiterchips und Mikroprozessoren hält an. Apple gibt sich noch bedeckt, ob es deswegen zu Preisanstiegen kommt. Andere Elektronik-Konsumgüter sind allerdings schon teurer geworden. (www.nzz.ch, 13.10.21)

Auswärtige Kulturarbeit – eine Notwendigkeit für die neue Regierung Die Schlüsselthemen unserer Zeit haben eine globale Dimension, ob Klimawandel oder Migration. Deshalb braucht es unabhängige Mittler wie das Goethe-Institut mehr denn je. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 13.10.21)

Wie die hohen Erdgaspreise die Produktion gefährden Dünger, Stahl und Glasflaschen – viele Industriebetriebe leiden unter den derzeit steigenden Energiekosten und fürchten einen Stillstand. Einige Unternehmen haben ihre Produktion daher schon gedrosselt. (www.faz.net, 13.10.21)

Heißt es bald „Licht aus“ für Straßenbeleuchtung? Steigende Preise für Strom machen sich nicht nur bei den Haushalten, sondern noch viel deutlicher in den Gemeinden bemerkbar. In Oberwart bereitet dies nun Kopfzerbrechen. (www.krone.at, 13.10.21)

Prinz Charles’ Aston Martin fährt mit selbst hergestelltem Biotreibstoff Die Vorliebe des britischen Kronprinzen für Ökologie und Nachhaltigkeit ist schon lange bekannt. Jetzt hat sogar sein exklusiver Sportwagen nicht mehr herkömmliches Benzin im Tank. (www.nzz.ch, 13.10.21)

China: Verbietet auch China bald Diesel und Benziner? Ein Beratergremium hat der chinesischen Regierung empfohlen, keine Verbrenner mehr zu verkaufen. Es spricht jedoch so einiges gegen diesen Schritt. (www.zeit.de, 13.10.21)

Wifo-Budgetexpertin für "Nachschärfung" bei CO2-Preis Margit Schratzenstaller lobt Investitionen in Klimaschutz und Bildung. Weitere Schritte zur Reform der Steuerstruktur vermisst sie aber. (www.diepresse.com, 13.10.21)

„Wenn unsere Demokratie fällt, dann sind auch andere bedroht“ Chinas Präsident Xi Jinping will eine „friedliche“ Wiedervereinigung mit Taiwan, setzt aber Dutzende von Kampfflugzeugen ein. Die taiwanesische Botschafterin in Genf, Nicole Su, schildert, wie groß die Bedrohung wirklich ist und warum der Westen tätig werden muss. (www.welt.de, 13.10.21)

Trotz Überangebot ist Zeitungspapier knapp Schon seit längerem herrscht ein Mangel an Zeitungspapier. Die Pandemie hat die Lage so sehr verschärft, dass ein dreitägiger Produktionsausfall in der Papierfabrik Perlen ausreicht, um in der Schweiz das Zeitungspapier knapp werden zu lassen. (www.nzz.ch, 13.10.21)

Flachdächer helfen dem Klimaschutz Das bepflanzte Gründach zählt zu den beliebtesten Nutzungsformen von Flachdächern. Jedes Jahr kommen in Deutschland rund 10 Millionen Quadratmeter grünes Dach hinzu, schätzt der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH). Ob Gräser oder üppige Blühpflanzen: Dachgärten leisten einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz. „Neben den luftreinigenden Eigenschaften von Pflanzen bieten sie Bienen und anderen nützlichen Insekten Nahrung“, sagt Krzysztof Pompa von der BHW Bausparkasse. „Zudem speichern Gründächer weniger Hitze als Beton oder Ziegel und können in Hitzeperioden helfen, Städte umweltfreundlich abzukühlen.“ - Urban Farming - Einen Schritt weiter geht das „Urban Farming“. Hier werden Flachdächer zu Gemeinschaftsgärten aufgewertet, um Obst, Gemüse und Kräuter anzubauen. Vielerorts gibt es bereits Kooperationen mit örtlichen Imkern, z. B. in Gelsenkirchen und Stuttgart. (www.enbausa.de, 13.10.21)

GLOBAL 2000 zum Abfallwirtschaftsgesetz: Pfanderfolg mit deutlichen Abstrichen bei Mehrweg Wien, am 13. Oktober 2021 - Heute wurde die Abfallwirtschaftsgesetz-Novelle (AWG) vom Ministerrat beschlossen. Nach einer ersten Analyse freut sich GLOBAL 2000, dass die Verordnungsermächtigung für die Einführung eines Pfandsystems, die letzte Woche schon angekündigt wurde, im präsentierten Gesetz enthalten ist. Leider zeigt eine erste Analyse des Gesetzes aber auch massive Einbußen bei den Mehrweg-Vorgaben. „Es ist erfreulich, dass sich die Regierung einigen konnte und endlich im Gesetz die Basis für ein Einweg-Pfandsystem geschaffen hat. In Hinblick auf die ausufernde Ressourcenverschwendung war es höchste Zeit, diesen ersten Schritt zu setzen“, resümiert Lena Steger, Ressourcensprecherin von GLOBAL 2000. „Die Mehrweg-Vorgaben lassen jedoch vermuten, dass einzelne Getränkehersteller und Supermärkte in der Endphase nochmal massiv Einfluss genommen haben. Die Mehrweg-Vorgaben sind viel zu schwach, kommen zu spät und sind gespickt mit Ausnahmeregelungen“, kritisiert Steger das vorliegende AWG. - Lange erkämpfter Meilenstein nun endlich erreicht - Nach montatelangem, gar jahrelangem blockieren durch zahlreiche Gegner aus der Wirtschaft, ist nun endlich die so dringend notwendige Basis für ein Pfandsystem geschaffen worden. Die AWG-Novelle enthält eine Verordnungsermächtigung, die die Systemgestaltung für ei >| (www.global2000.at, 13.10.21)

GenZ-Report: Jugendliche nutzen Social Media intensiv Die Untersuchung der Digitalagentur Xeit zeigt: Die Schweizer Jugend verbringt über 20 Stunden pro Woche in den sozialen Medien. Am intensivsten genutzt wird Instagram – und dies über alle Altersgruppen hinweg. (www.persoenlich.com, 13.10.21)

Flutgebiete: BUND fordert von Koalitionsverhandlungen Maßnahmenplan für Dreiklang aus Klimaschutz, ökologischem Hochwasserschutz und wirksamem Katastrophenschutz (www.bund.net, 13.10.21)

Laut KAS-Studie: Klimawandel noch vor Corona größte Sorge der Deutschen Noch mehr als die Folgen der Corona-Pandemie fürchten die Deutschen die Auswirkungen des Klimawandels. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung. Persönlich unsicher fühlt sich jedoch kaum einer der Befragten. (www.faz.net, 13.10.21)

Mit kreislauffähigen LKW-Planen gehen Mitglied @freitaglab und ihre Taschen den nächsten Schritt – vom #Recycling hin zur #Kreislaufwirtschaft – das Ziel: «Den ausgedienten #Lastwagenplanen nicht nur ein zweites, sondern @swisscleantechD (media.freitag.ch, 13.10.21)

Subventionen für fossile Energie steigen weiter - Auch Europa unterstützt Erdöl, Erdgas und Kohle mit 241 Milliarden Euro jährlich (oekonews.at, 13.10.21)

European Open GHG Map: We've estimated direct CO2 emissions for 108,000 European Cities, downscaling national inventories to the local level using OpenStreetMap. The dataset is free to use. Inspired by #EDGAR, #ODIAC, #VULCAN, and OpenStreetMa @myclimate (, 13.10.21)

So sollte aus SEO- und SEA-Sicht gegendert werden - Gendern ist längst im Online Marketing angekommen, so auch in den Suchmaschinen. Jedes Unternehmen, das Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA) einsetzt, muss sich entscheiden. Wie es zielgruppengerecht bei der SEO umzusetzen ist und welche Herausforderungen im SEA zu meistern sind, das zeigen wir im Folgenden auf. - - - - Spektrum der gendergerechten Sprache - - - - Folgenden Möglichkeiten des Genderns existieren: - - - - Gendersternchen: Manager*inDoppelpunkt: Manager:inBinnen-I: ManagerInSchrägstrich: Manager/inUnterstrich: Manager_inDoppelte Form: Manager und Managerin - - - - Die auch bekannte Pluralform beziehungsweise Partizipform (zum Beispiel Studierende) ist hierbei erstmal außen vor gelassen, weil der Fokus auf den Gendervarianten mit Sonderzeichen liegen soll. Wir sind mitten im Veränderungsprozess der Sprache, noch hat sich keine Variante vollends durchgesetzt. Wir müssen uns entschieden, welche Variante wir in unserem Content verwenden wollen. - - - - Gendern in der SEO - - - - Um zu wissen, ob es für deine Keywords das Ranking beeinträchtigt, wenn du genderst, musst du in drei Schritten ermitteln, wie du die Suche überprüfst und welche Varianten des gendergerechten Sprachgebrauchs zur Verfügung stehen. Dazu hier ein Beispiel zum Wort „Manager“: - - - - 1. Check das Suchvolumen mi >| (onlinemarketing.de, 13.10.21)

Gas, Öl, Strom: "Verbraucher stehen vor einem teuren Winter" Wo Verbraucher in Deutschland die steigenden Energiepreise besonders spüren. Fragen und Antworten. (www.sueddeutsche.de, 13.10.21)

Verkehrskommission der Bundesregierung: Thema verfehlt Am Mittwoch veröffentlicht die Regierungskommission zur Zukunft der Mobilität ihren Schlussbericht. Umwelt- und Verkehrsverbände üben harsche Kritik. mehr... (taz.de, 13.10.21)

«Die EU ist knallhart»: Wo die Nadelstiche der EU der Schweiz so richtig weh tun Die EU kann die Schweiz im Strommarkt ins Abseits laufen lassen und die Versorgungssicherheit wäre gefährdet. Denn nirgends sonst ist die Schweiz so sehr vom Ausland abhängig wie bei der Energieversorgung. Hilft eine Strom-Neat, wie sie die Mitte fordert? Oder doch nicht?Die EU kann die Schweiz im Strommarkt ins Abseits laufen lassen und die Versorgungssicherheit wäre gefährdet. Denn nirgends sonst ist die Schweiz so sehr vom Ausland abhängig wie bei der Energieversorgung. Hilft eine Strom-Neat, wie sie die Mitte fordert? Oder doch nicht?Lucien Fluri und Doris Kleck / ch mediaDas Herz des europäischen Stromnetzes begann im Aargauer Hinterland zu schlagen. Das Städtchen Laufenburg ging als der Ort in die Geschichte ein, wo das europäische Stromnetz geboren wurde. 1958 schaltete man dort erstmals die Netze von Deutschland, Frankreich und der Schweiz zusammen....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 13.10.21)

Sich selbst motivieren - -   - Der Begriff „motivieren“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „bewegen“. Motivation ist ein Verhalten des Monteurs, das beeinflussbar ist. Alles hängt mit seinen Wünschen und Bedürfnissen zusammen, sie sind die Antreiber, sich zu engagieren. - Stellen Sie sich vor, diese Arbeit ist für Sie die wichtigste des Tages. Mit wie viel Begeisterung geht man an eine Sache, wenn man glaubt, sie sei die wichtigste? Was kann man da alles leisten! Man weckt den „schlafenden Riesen“ in sich, und steigert Begeisterung und Einsatz. Zusätzlich kann man sich anspornen: „Ich möchte heute wissen, was in mir steckt!“ oder „Ich werde nicht eher Schluss machen, bevor ich nicht erfolgreich war.“ Nur hundertprozentige Entschlossenheit bringt super Arbeitsergebnisse. - - Loben und belohnen Sie sich selbst. Wer auf Anerkennung von anderen wartet, kann lange warten. Man darf sich durchaus auch selbst loben und sich damit aufwerten. Sich an den Erfolg von letzter Woche zu erinnern, schafft Motivation für die schwierigen Aufgaben von heute und morgen. Jeder hat noch Leistungsreserven, die er einbringen kann, wenn er ein lohnendes Ziel vor Augen hat. Um ein Ziel zu erreichen, braucht man einen starken Willen. Man neigt dazu, das Verhalten zu wiederholen, das erfolgreich war, und das zu vermeiden, wa >| (www.ikz.de, 13.10.21)

dena-Studie „Thermische Energiespeicher für Quartiere“ - -   - Berlin.  Thermische Speicher lassen sich schon heute wirtschaftlich in die Quartiersversorgung einbinden. Das zeigt nach Angaben der Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) eine Studie, mit der die dena das Fraunhofer IEE beauftragt hatte. Die 69-seitige dena-Studie „Thermische Energiespeicher für Quartiere“ wurde im September dieses Jahres vorgestellt und richtet sich an kommunale Entscheider und Investoren. Ihnen werde vermittelt, dass sich Effizienzpotenziale heben lassen, wenn mehrere Gebäude als räumliche Einheit versorgt werden, zugleich könne die Studie bei der Auswahl des passenden thermischen Speichers helfen. „Es ist wichtig, dass die Akteure vor Ort fundiertes Wissen erhalten und somit zu Treibern der Energiewende werden“, so Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung, bei der Vorstellung der Studie. - - Die Speichertechnologien – z.B. Heißwasser-Wärmespeicher, gebäudeintegrierter Wasserspeicher oder Eisspeicher – sind nach jeweiligem thermischem Speicherkonzept (sensible, latente oder thermochemische Speicherung) geordnet. Ein Steckbrief beschreibt System und Anwendungsbereich, Genehmigungsanforderungen, Investitionskosten und Fördermöglichkeiten. Wichtige technische Details und ein Best-Practice-B >| (www.ikz.de, 13.10.21)

Wie man Kollegen und Vorgesetzte für das eigene Projekt gewinnt - Zielgruppe, Zielgruppe, Zielgruppe: Wer andere Menschen zu etwas bewegen oder bei ihnen Offenheit für bestimmte Inhalte wecken will, muss ihre Ängste und Wünsche kennen. Doch in der internen Argumentation kommen selbst bei ausgewiesenen Kommunikationsprofis die erlernten Werkzeuge oft gar nicht erst zum Einsatz. Zudem kommen beim internen „Verkaufen“ von Ideen, Konzepten und Veränderungen noch einige entscheidende Faktoren hinzu. Welche sind das, was ist dabei zu bedenken – und wie macht man es in Zukunft besser? - Marktforschung, Zielgruppen-Analyse, Customer-Journey, zielgruppengerechte Ansprache, Bedürfnisse erkennen, Nutzen darstellen: Diese (und etliche weitere) Schritte gehören in jedem Bereich der externen Unternehmenskommunikation und des Marketings ganz selbstverständlich zum Handwerkszeug. So erreicht man Kundinnen und Kunden, Meinungsbildner, Empfehler, Communitys … - Doch wenn es daran geht, für Projekte in der Unternehmenskommunikation alle Beteiligten ins Boot zu holen oder überhaupt erst einmal Mitstreiter zu gewinnen, Budgets und Ressourcen zu bekommen, Veränderungen erfolgreich durchzusetzen, wird es in sehr vielen, wenn nicht den meisten Unternehmen oft plötzlich erstaunlich schwierig. Und das, obgleich die betreffenden Projekte ja zum Erfolg des Unternehmens beitragen und daher im Interesse aller s >| (www.kerstin-hoffmann.de, 13.10.21)

Solare Aufbruchstimmung in München Die Ampel für Photovoltaik steht auf Grün. Dies zeigte vergangene Woche die Fachmesse The smarter E Europe Restart 2021 in München. Die Branche sieht sich mit zahlreichen Innovationen und weiteren Kostensenkungen gut aufgestellt. - (www.energiezukunft.eu, 13.10.21)

Ausgleich für steigende CO2-Preise Zwei renommierte Forschungsinstitute plädieren für ein zweistufiges System, um die steigenden CO2-Preise sozial abzufedern. Zuerst sollten die Steuern und Abgaben auf Strom reduziert werden, danach eine Rückerstattung pro Kopf fließen. (www.energiezukunft.eu, 13.10.21)

Scheuer fordert Politik auf, zu hohe Spritpreise zu verhindern Verkehrsminister Scheuer fordert von einer künftigen Bundesregierung, zu hohe Spritpreise zu verhindern. Rund zwei Drittel des Benzinpreises sind vom Staat mit Steuern und Abgaben beeinflusst, so Scheuer. (www.welt.de, 13.10.21)

Verbund-Chef: „Das wird Milliarden kosten“ Rasant gestiegene Strom- und Gaspreise und ein Kampf gegen die Klimakrise: Auf Österreichs Energiewirtschaft kommen große Aufgaben zu. Im „Krone“-Interview kündigt Verbund-General Michael Strugl an: „Wir werden in den nächsten drei Jahren mehrere Milliarden investieren müssen, das ist wirklich außerordentlich!“ (www.krone.at, 13.10.21)

Globale CO2-Emissionen: Zweitstärkster jährlicher Anstieg in der Geschichte Die Internationale Energieagentur warnt vor der Weltklimakonferenz vor „Turbulenzen für die Energiemärkte“. Die Dynamik im Bereich der Erneuerbaren stoße auf die „hartnäckige Vorherrschaft“ fossiler Brennstoffe. (www.faz.net, 13.10.21)

solar.one: Ein Leuchtturm mit Wissen für die Klimawende - Vor kurzem eröffnete eröffnete das im kreativ-nachhaltigen Design gestaltete neue „solar.one“-Kompetenzzentrum für digitale Erneuerbare Energiesysteme in Stegersbach. (oekonews.at, 13.10.21)

KOMMENTAR - Hohe Heizkosten treffen Einkommensschwache Die hohen Energiepreise sind auch beim Heizen spürbar. Es könnte ein teurer Winter werden. (www.nzz.ch, 13.10.21)

Regierungskommission: Verbände halten Expertenbericht für zu autolastig Die Mobilitätskommission der Regierung legt ihren Abschlussbericht vor. Kritiker zweifeln an der Klimatauglichkeit der Vorschläge. Das Auto nehme weiter zu viel Raum ein. (www.zeit.de, 13.10.21)

Epson Klimabarometer: Befragte zeigen sich optimistisch Wenige Wochen vor Beginn der Klimakonferenz COP26 in Glasgow zeigt eine globale Studie zum Thema Wahrnehmung und Umgang mit dem Klimawandel, dass die meisten Befragten einen positiven Ausgang erwarten. (www.umweltdialog.de, 13.10.21)

„Spätestens bei einem Preis von 1,99 Euro pro Liter muss der Staat eingreifen“ Andreas Scheuer fordert von der nächsten Bundesregierung die Einführung einer Benzinpreisbremse bei 1,99 Euro pro Liter. FDP-Chef Christian Lindner solle dies in den Gesprächen für ein Ampel-Bündnis durchsetzen, so der Bundesverkehrsminister. (www.welt.de, 13.10.21)

Bundesrat treibt Vorsorgeplanung für Stromversorgungssicherheit voran Das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat den Bundesrat an seiner Sitzung vom 13. Oktober 2021 über zwei Berichte zum Thema Versorgungssicherheit im Strombereich informiert. Der erste Bericht wurde von der Eidgenössischen Elektrizitätskommission (ElCom) zusammen mit Swissgrid erstellt. Er beschreibt Massnahmen, mit denen die Netz- und Versorgungssicherheit kurz- bis mittelfristig erhöht werden können. Der zweite Bericht analysiert die Auswirkungen von verschiedenen Zusammenarbeitsszenarien zwischen der Schweiz und der EU. Die Gewährleistung einer sicheren Stromversorgung ist für die Schweiz von zentraler Bedeutung. Die Berichte dienen dem Bundesrat dazu, die weiteren Schritte zur Stärkung der Versorgungssicherheit vorzubereiten. Der Bundesrat hat die ElCom bereits eingeladen, bis November 2021 ein «Konzept Spitzenlast-Gaskraftwerk» auszuarbeiten. Das UVEK wird zudem dem Bundesrat bis Ende 2021 eine Analyse des Stromeffizienz-Potenzials bis 2025 vorlegen. (www.admin.ch, 13.10.21)

Pandemie hat 2020 die Umweltbelastung der Bundesverwaltung stark gesenkt Leere Büros, weniger Dienstreisen und mehr digitales Arbeiten: Durch die ausserordentliche Pandemielage hat die Bundesverwaltung die Umwelt im Jahr 2020 sehr viel weniger belastet. Das zeigt der Bericht über das Ressourcen- und Umweltmanagementsystem (RUMBA) im Jahr 2020, den der Bundesrat an seiner Sitzung vom 13. Oktober 2021 zur Kenntnis genommen hat. (www.admin.ch, 13.10.21)

Klimaschutz: Grünes Licht für Abkommen mit Georgien und Dominica An seiner Sitzung vom 13. Oktober 2021 hat der Bundesrat zwei bilaterale Abkommen mit Georgien und mit Dominica genehmigt, die dem Klimaschutz dienen. Die Abkommen schaffen die Rahmenbedingungen, damit die Schweiz über Klimaschutz-Projekte in diesen zwei Staaten einen grösseren Beitrag zur globalen Emissionsreduktion leisten kann, als dass sie das nur durch Massnahmen im Inland machen kann. Die Schweiz hat bereits ähnliche Abkommen mit Peru, Ghana und Senegal abgeschlossen. (www.admin.ch, 13.10.21)

12.10.21

Bevölkerungsbefragung Tempo 30 | Schweizerinnen und Schweizer für Tempo 30 auf Innerortsstrassen Eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist für die Herabsetzung des Tempolimits auf 30 km/h innerorts, ausgenommen auf Hauptverkehrsachsen. Dies zeigt die Bevölkerungsbefragung 2021 der BFU. Auch die BFU vertritt diese Position. Die BFU ist überzeugt, dass die Zahl schwerer Unfälle im Strassenverkehr deutlich reduziert werden könnte, wenn häufiger eine Geschwindigkeit von 30 km/h signalisiert würde. (www.bfu.ch, 12.10.21)

More Countries Join Global Pledge to Cut Methane Emissions John Kerry, Special Presidential Envoy for Climate. (www.scientificamerican.com, 12.10.21)

Klimakrise in Nordfriesland: Schwere Sturmflut – und was dann? Wo in Husum, Schobüll, Nordstrand Gefahren lauern Angenommen, es bricht eine schwere Sturmflut mit anhaltendem Wind aus Nordwest auf die Küste vor Husum. Halten dann die Deiche, wie versprochen? (www.shz.de, 12.10.21)

Papier fehlt: Wie Ringier mit dem Engpass umgeht Den Schweizer Zeitungen mangelt es an Papier. Vier grosse Medienunternehmen liessen am Montag verlauten, dass sie aus diesem Grund ihre Zeitungsumfänge kürzen müssten. Nur Ringier war nicht Teil der Kommunikation. Warum nur? Eine Spurensuche. (www.persoenlich.com, 12.10.21)

Why newer cars aren't always better for the climate | Waiting longer to buy a new car and keeping existing cars on the road longer overall could substantially cut greenhouse gas emissions Is it better for the climate to go out and buy the latest, most fuel-efficient car, or keep driving the fairly decent car you already own for a little while longer? The answer is probably the latter, a new study suggests. | The study is the latest example of a growing body of research that suggests making do with what you have often constitutes climate action. | “Extending the lifetime of new and used [gasoline cars] will be highly important as we make the transition to alternative fuel vehicles,” says study team member Yuya Nakamoto, lecturer in economics at Oita University in Japan. “In other words, we can reduce CO2 emissions just by keeping and driving cars longer.” (www.anthropocenemagazine.org, 12.10.21)

Klares Signal für echte Verkehrswende Der Tenor in unserer Leser:innen-Debatte ist eindeutig: Es muss schnell mehr für faire, sichere und saubere Mobilität getan werden. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 12.10.21)

Mission Energiewende | Klima und Familienplanung | Keine Kinder fürs Klima? Familienplanung und Klimakrise — sollte man da überhaupt noch Kinder bekommen? Und wie tragen Kinder zum Klimawandel bei? | Wenn es um ihre Gesundheit, den Schutz vor lebensbedrohlichen Krankheiten und ihre Bildungschancen geht, leiden Kinder laut UNICEF am meisten unter den Auswirkungen des Klimawandels. Manche Menschen fragen sich da inzwischen: Möchte ich eigentlich überhaupt Kinder bekommen? Die Familienplanung hängt hierzulande von vielen verschiedenen Faktoren ab — von biologischen Voraussetzungen, Geld, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Seit einigen Jahren spielt auch das Klima zunehmend eine Rolle. Einige Menschen treten in einen sogenannten Geburtsstreik, entscheiden sich also bewusst gegen Kinder. (detektor.fm, 12.10.21)

Beyond the Winners, Nobel Prize for Climate Science Is a Victory for Many Research in the field is more collaborative than the Nobel awards can acknowledge facebook | Climate science has from its very beginnings been a wonderfully multidisciplinary endeavor, encompassing biology, chemistry, history, paleoclimatology and, yes, physics. Fluid motion, thermodynamics of air and water, radiative transfer and the movement of the Earth on its orbit around the sun are all fundamental components that give rise to the complexity of the weather and climate system. But topics beyond physics also are key for understanding how life and climate have co-developed on Earth and how they might change in the future. Because of that multidisciplinarity, I had always assumed that climate science would never attract the attention of the discipline-based Nobel Prize committees. (www.scientificamerican.com, 12.10.21)

Reibungslos zu großen CO2-Einsparungen Mit neuartigen Beschichtungen wollen Fraunhofer-Forschende die Reibung in technischen Systemen minimieren — und so Millionen Tonnen CO2 einsparen. (www.energie-und-management.de, 12.10.21)

Solar Decathlon in Wuppertal: Aufstockung statt Einfamilienhaus Der internationale Hochschulwettbewerb für nachhaltiges Bauen wird urban. Mit Beispielgrundstücken im Quartier. | (www.dabonline.de, 12.10.21)

Anzeige gegen Bolsonaro Eine Klimaschutzorganisation aus Österreich hat heute vor dem Internationalen Strafgerichtshof Klage gegen Brasiliens Präsidenten Jair Bolsonaro eingereicht. Ihm werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen. (www.klimareporter.de, 12.10.21)

WHO: Global health community prescribes climate action for COVID recovery Ambitious national climate commitments are crucial for States to sustain a healthy, green recovery from the COVID-19 pandemic, according to a new UN health agency report launched on Monday in the lead-up to the COP26 climate change conference in Glasgow, Scotland. | (news.un.org, 12.10.21)

Weltbiodiversitätsgipfel beginnt mit Warnung vor ökologischem Selbstmord Mit eindringlichen Warnungen vor einer weiteren Zerstörung der Natur hat im chinesischen Kunming der UN-Weltbiodiversitätsgipfel begonnen. | Die Chefin des UN-Umweltprogramms, Inger Andersen, forderte die Staatengemeinschaft auf, ihren „selbstmörderischen Krieg gegen die Natur“ zu beenden. Die chinesische Regierung sicherte zu, ihre Rolle als Gastgeberin zu nutzen, um „ambitionierte und realistische“ Ziele für den weltweiten Schutz der Natur zu erreichen. (www.riffreporter.de, 12.10.21)

Milliardeninvestition: Macrons Renaissance der Kernkraft Der französische Präsident sieht die Atomkraft als „große Chance“ und will eine Milliarde Euro in Mini-Reaktoranlagen investieren. Er wirbt für ein Gegenmodell zum deutschen Atomausstieg in Europa. (www.faz.net, 12.10.21)

Landwirtschaft für Insekten schädlicher als Klimawandel Insekten sind wichtig für das Überleben der Menschheit. Schließlich sorgen sie unter anderem dafür, dass Bäume und andere Pflanzen bestäubt werden. Dass es einen dramatischen Insektenschwund gibt, ist deshalb beunruhigend. Doch was sind die Ursachen dafür? Forscher der Universität Würzburg fanden in einer Studie in Bayern heraus, dass vor allem Eingriffe der Menschen in die Natur dafür verantwortlich sind. Die Erwärmung infolge des Klimawandels spiele dagegen zumindest hierzulande eine geringere Rolle, als bislang angenommen. | Negative Folgen haben demnach etwa die zunehmende Verstädterung und die damit verbundene Versiegelung von Böden oder intensive Landwirtschaft. Höhere Temperaturen dagegen könnten sich sogar positiv auf die Menge der Insekten und die Anzahl der Arten auswirken, heißt es in der Untersuchung, die am Dienstag im Journal «Nature Communications» veröffentlicht wurde. Das gelte jedoch nur bis zu einer gewissen Temperaturgrenze, die aber hierzulande … (www.zeit.de, 12.10.21)

Lebensmittelkrise in England: Ein Schritt zurück in die Vergangenheit Hamsterkäufe und kaum Benzin: In England herrscht Knappheit wie in den 70er Jahren. Ein Blick in die Supermärkte, Restaurants und Tankstellen gleicht einem Schweizer Emmentaler. In der Krise muss sich eine ganze Gesellschaft neu aufstellen. (www.faz.net, 12.10.21)

Kritik an NPM-Abschlussbericht: Bündnis fordert echten Klimaschutz im Verkehr – BUND e.V. Am 13. Oktober übergibt die Expertenkommission "Nationale Plattform Zukunft der Mobilität" (NPM) ihren Abschlussbericht an das Bundesverkehrsministerium. Auftrag der Kommission war es, der Bundesregierung Strategien zur Klimaneutralität im Verkehr zu empfehlen. Der Fahrradclub ADFC, die Allianz pro Schiene, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Deutsche Städtetag, der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und die Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz bezweifeln, dass die beschriebenen Maßnahmen ausreichen, um die Klimaschutzziele im Verkehr zu erreichen. Insbesondere kritisiert das Bündnis den fehlenden Willen, den Autoverkehr spürbar zu reduzieren. Von der nächsten Bundesregierung fordern die Organisationen klare Priorität für Fuß-, Rad- sowie öffentlichen Nah- und Fernverkehr. | Die vorgeschlagenen Maßnahmen seien nicht durchgreifend genug, so das Bündnis. Der NPM-Bericht fokussiere zu einseitig auf technische Lösungen beim Autoverkehr — anstatt … (www.bund.net, 12.10.21)

Kommentar: Strahlender Wahnsinn Der Monarch Macron hat wieder mal im Alleingang entschieden: Frankreich wird im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel alles auf die Kernenergie setzen. (www.jungewelt.de, 12.10.21)

Von Bismarck zum Duell gefordert, Rudolf Virchow ließ sich dennoch nicht einschüchtern Als Sozialhygieniker trat Rudolf Virchow gegen Typhus, Ruhr sowie Cholera an. Als Politiker machte er sich für die Demokratie stark, lieferte sich mehr als einen Kulturkampf – und brachte die Berliner Kanalisation auf den Weg. (www.faz.net, 12.10.21)

Diese Länder haben den grössten Anteil an Atomstrom Während die Schweiz und einige andere Länder den Atomausstieg beschlossen haben, sind an anderen Orten noch Dutzende neue Atomkraftwerke im Bau. | Die Schweiz deckt aktuell knapp einen Drittel ihres Strombedarfs mit Atomenergie. Seit der Abschaltung des AKW Mühleberg Ende 2019 sind hierzulande noch vier Reaktoren in Betrieb: Beznau 1 und 2, Gösgen und Leibstadt. | Einen deutlich höheren Anteil — den höchsten der Welt — hat unser Nachbar Frankreich, wo Kernenergie über 70 Prozent des Stroms ausmacht. Danach folgen die Slowakei und Ukraine, wo die Hälfte des Bedarfs mit Atomstrom gedeckt wird. | Weltweit nutzen laut der Internationalen Atomenergie-Organisation 30 von 195 Staaten (inklusive Taiwan) Kernenergie. Allerdings befindet sich knapp die Hälfte aller Reaktoren, die zurzeit in Betrieb sind, in nur gerade drei Ländern: USA (94), Frankreich (56) und Japan (33). (www.watson.ch, 12.10.21)

Nase putzen: So geht’s richtig und nachhaltig Besonders in den Wintermonaten greifen wir öfter zum Taschentuch, um uns die Nase zu putzen. Was du dabei beachten solltest, auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit, liest du hier. - Der Beitrag Nase putzen: So geht’s richtig und nachhaltig erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 12.10.21)

Solving the Climate Crisis Requires the End of Capitalism – Patterns of Meaning It's time to face the fact that resolving the climate crisis will require a fundamental shift away from our growth-based, corporate-dominated global system. | The global conversation regarding climate change has, for the most part, ignored the elephant in the room. That's strange, because this particular elephant is so large, obvious, and all-encompassing that politicians and executives must contort themselves to avoid naming it publicly. That elephant is called capitalism, and it is high time to face the fact that, as long as capitalism remains the dominant economic system of our globalized world, the climate crisis won't be resolved. | As the crucial UN climate talks known as COP26 approach in early November, the public is becoming increasingly aware that the stakes have never been higher. What were once ominous warnings of future climate shocks wrought by wildfires, floods, and droughts have now become a staple of the daily news. Yet governments are failing to meet … (patternsofmeaning.com, 12.10.21)

Can vacant farmland sustainably fulfill the world's biofuels needs? Researchers investigate pathways by which biofuels could provide a third of the world's green energy needs Spread across the planet are millions of hectares of abandoned cropland, lying fallow and unused. But if we used this empty land to grow biofuel crops, we could meet a significant share of our green energy needs going into the future–while simultaneously limiting the land-guzzling impacts of biofuels that give them a bad name. | That's the neat solution offered by a team of researchers, whose recent study appears in Nature Sustainability. They argue that as our future energy needs increase, there'll be growing pressure to replace some share of fossil fuels with more sustainable green fuels derived from plants like corn and switchgrass. | Yet, with the rapid spread of agriculture and development, land is now at a premium on our planet. This makes bioenergy crops controversial, because growing them either usurps land that could be used for food production–potentially heightening food insecurity–or causes fresh land clearing that threatens wild habitat and biodiversity. (www.anthropocenemagazine.org, 12.10.21)

Der Bodensee ist ein riesiger Energiespeicher Die thermische Nutzung von Bodensee und Rhein hat im Thurgau Potenzial: In 14 Gebieten des Kantons sind die Voraussetzungen dafür besonders günstig, wie eine Machbarkeitsstudie zur thermischen Nutzung der beiden Gewässer zeigt. (www.baublatt.ch, 12.10.21)

WHO: Global health community prescribes climate action for COVID recovery Ambitious national climate commitments are crucial for States to sustain a healthy, green recovery from the COVID-19 pandemic, according to a new UN health agency report launched on Monday in the lead-up to the COP26 climate change conference in Glasgow, Scotland. | (news.un.org, 12.10.21)

Wie teuer wird es noch? Fragen und Antworten zu den Energiepreisen - - - - - - - Ob beim Heizen, Tanken oder mit der Stromrechnung: Verbraucher müssen für Energie immer mehr Geld bezahlen. Was sind die Gründe? Wird es bei dem Trend bleiben? Antworten auf die wichtigsten Fragen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.10.21)

Steigende Preise bei Öl und Gas: Verbraucherfalle Energie Heizen wird in diesem Winter teuer. Die Gründe dafür sind komplex. Andere EU-Länder reagieren bereits – auch in Deutschland wächst der Druck. mehr... (taz.de, 12.10.21)

Leichter bauen – effizienter betreiben Es besticht durch ein filigranes, geschwungenes Betondach und eine selbstlernende Gebäudetechnik: das neueste Bauwerk im Forschungsgebäude NEST der Empa und Eawag in Dübendorf. Die innovative Einheit wurde am 6. Oktober 2021 offiziell eröffnet. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 12.10.21)

Atomkraft in Frankreich: „Es ist eine Technologiewette, die Macron eingeht“ Frankreich bekennt sich zur Kernenergie – und setzt auf kleine, neuartige Reaktoren. Welche Rolle diese im Energiemarkt der Zukunft spielen, ist offen. Doch sie könnten zu einer Neubewertung der Atomkraft führen. (www.faz.net, 12.10.21)

DER ANDERE BLICK - Die CDU will mehr Demokratie wagen. Eine andere Wahl bleibt ihr auch kaum Erstmals scheinen die deutschen Christlichdemokraten ihren Chef in einer Urwahl bestimmen zu wollen. Angesichts der Lage, in die Delegierte und Vorstandsmitglieder die CDU manövriert haben, ist es allemal einen Versuch wert, diesmal auf das Parteivolk zu hören. (www.nzz.ch, 12.10.21)

Klimawandel: Der ultimative Anstieg der Ozeane Wissenschaftler haben die Folgen des Meeresspiegelanstiegs für die nächsten Jahrhunderte berechnet. Vor allem in Asien könnten zahlreiche Großstädte versinken, aber auch Deutschland wäre stark betroffen. (www.sueddeutsche.de, 12.10.21)

Wahlrecht mit 16 – mehr Demokratie oder Jugendwahn? Deutschland debattiert darüber, wie es in die Zukunft kommt. Lasst die Kinder an die Macht, wenigstens wählen, lautet eine Forderung. Unreflektierter Jugendwahn wäre das, meinen Andere. Darüber streiten auch die Wirtschaftsjournalisten Deffner und Zschäpitz. (www.welt.de, 12.10.21)

„Auf komplexere Risiken sind wir nicht gut vorbereitet“ 2021 war ein Sommer der Extreme mit Fluten, Hitzewellen und Waldbränden in vielen Regionen weltweit. Zum internationalen Tag der Katastrophenvorbeugung am 13. Oktober erklärt Dr. Elisabeth Schöpfer, Expertin für Georisiken am Earth Observation Center des DLR, wie wir uns besser auf komplexe Katastrophen vorbereiten können. (www.bmbf.de, 12.10.21)

Rentierzüchter in Norwegen boykottieren erneuerbare Energien In Norwegen hat das Oberste Gericht zwei Windparks wegen Missachtung der Rechte der Ureinwohner für unzulässig erklärt. Die Anwälte fordern den Abriss. (www.tagesspiegel.de, 12.10.21)

Climate adaptation plans from US agencies envision transit resilience, modern building codes The Biden administration's whole-of-government approach to climate resilience planning has environmental, transportation and housing regulators, among others, mapping out more equitable preparedness in communities. (www.smartcitiesdive.com, 12.10.21)

Studie zum Ökosystem Meer: Klimaschutz mit Fischkot Ozeane sind mächtige CO2-Speicher. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Meeresbewohner – durch deren bedrohte Populationen wird das zum Problem. mehr... (taz.de, 12.10.21)

Für konsequenten Schutz der Menschenrechte und der Umwelt in der EU-Batterieverordnung Für konsequenten Schutz der Menschenrechte und der Umwelt in der EU-Batterieverordnung - Jurek Lorber - 12.10.2021 | 16:17 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 10 Vorschläge für wirksame menschenrechtliche und umweltbezogene Sorgfaltspflichten - - Der zivilgesellschaftliche Arbeitskreis Rohstoffe begrüßt den im Dezember 2020 vorgelegten Entwurf der Europäischen Kommission für eine Batterieverordnung. Mit den vorgeschlagenen Rechtsvorschriften werden verbindliche Anforderungen für alle in der EU vermarkteten Batterien (Geräte-­, Fahrzeug-­, Elektrofahrzeug-­ und Industriebatterien) sowie Zielvorgaben für den Rezyklateinsatz, die Sammlung, Aufbereitung und das Recycling von Batterien am Ende ihrer Lebensdauer eingeführt. - Ein wesentliches Element der vorgeschlagenen Verordnung ist die Einführung einer Sorgfaltspflichtenregelung. Diese soll sicherstellen, dass es weder bei der Herstellung von Batterien noch bei der Gewinnung der benötigten Materialien zu Menschenrechtsverletzungen oder Umweltschäden kommt. Die Verpflichtung der Wirtschaftsakteur:innen in der Batterieindustrie zur Umsetzung von menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflichten ist zu begrüßen. Doch der Leg >| (germanwatch.org, 12.10.21)

Unsere Countdown-Natur-Recherchen, warum es ohne Biodiversität kein sauberes Trinkwasser gibt, diese Woche auch zum Anhören im Österreichischen Rundfunk @oe1 @oe1journale: @riffreporter (oe1.orf.at, 12.10.21)

Wie bewegt man Schwerindustrie und andere in Richtung Klimaschutz? - Der US-Klimabeauftragten John Kerry stellt kohlenstoffarme klimafreundlichere Beschaffung in den Mittelpunkt, mit der „First Movers Coalition“ (oekonews.at, 12.10.21)

F+PL+SF: Minister fordern für EU AKWs gegen Klimanotstand - Dreister kann man nicht lügen! (oekonews.at, 12.10.21)

Österreichische Jugendklimakonferenz: Gemeinsam für den Klimaschutz! - Die Local Conference of Youth Austria (LCOY Austria) ist die offizielle österreichische Jugendklimakonferenz und findet dieses Jahr bereits zum vierten Mal statt. Teilnahme kostenlos (oekonews.at, 12.10.21)

Open-Source-Projekt für Chatbot-Netzwerke - USU Software - Open-Source-Projekt für Chatbot-Netzwerke - - USU Software hat ein Open-Source-Projekt für Chatbot-Netzwerke gestaret. USU Bot Universe soll die Lösungskompetenz vieler Chatbots für neue komplexe Einsatzgebiete kombinieren. - - - - (www.computerworld.ch, 12.10.21)

"Fossile Brennstoffe bringen uns um" Die Weltgesundheitsorganisation appelliert an den kommenden UN-Klimagipfel in Glasgow, endlich die Verbrennung von Kohle, Öl und Gas zu stoppen. Die Klimakrise sei die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit. - (www.klimareporter.de, 12.10.21)

Nobelpreisträger Stiglitz: „Klimaschutz heißt, Geld zu sparen“ Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz lobt die amerikanische Klimapolitik, fordert einen globalen CO2-Preis und schimpft über die Schuldenregeln der Europäischen Union. (www.faz.net, 12.10.21)

In Hamburg startet die erste autonome S-Bahn - In Hamburg ist die erste autonome S-Bahn an den Start gegangen. Der Zug kann vollautomatisch beschleunigen, bremsen und anhalten. Das System könnte künftig sogar deutschlandweit zum Einsatz kommen. Aber wie zukunftsfähig ist ein autonomer Zugverkehr? - - Am Eröffnungstag des ITS-Weltkongresses für Mobilität und Logistik haben Siemens und die Deutsche Bahn (DB) in Hamburg die erste autonome S-Bahn präsentiert. Im Rahmen der einwöchigen Mobilitäts-Messe haben insgesamt vier umgebaute automatisierte Züge den Betrieb aufgenommen. - Für zunächst eine Woche verkehren sie in der Hansestadt auf einer eigens aufgerüsteten 23 Kilometer langen Strecke zwischen den Stationen Berliner Tor und Bergedorf/Aumühle. Die vier Züge können sowohl eigenständig beschleunigen und anfahren als auch anhalten und bremsen. - Autonome S-Bahn: 60 Millionen Euro und Regelbetrieb ab Dezember 2021 - Ab Dezember 2021 sollen die vier autonomen S-Bahnen in der Hansestadt den Regelbetrieb aufnehmen. Das Projekt ist Teil des Programms Digitale Schiene Deutschland, mit dem die Deutsche Bahn ihre Infrastruktur in den kommenden Jahren digitalisieren will. - Für das Pilotprojekt in Hamburg wollen Stadt, Deutsche Bahn und Siemens derweil insgesamt 60 Millionen Euro investieren. DB-Chef Richard Lutz kündigte an, dass die autonomen S-Bahnen >| (www.basicthinking.de, 12.10.21)

From the End of Coal to Climate Justice - At September’s UN General Assembly, Xi Jinping pledged to stop all Chinese investment in coal plant projects abroad. The announcement comes against the backdrop of a leadership dry spell from the United States, the EU, and COP26 host the UK. What does this 50-billion-dollar divestment mean for climate diplomacy? Amélie Canonne and Nicolas Haeringer assess the magnitude of China’s move and outline an alternative, climate justice approach to the energy transition. - - - - What if September 2021 was a tipping point in the geopolitics of climate? An undercommented one – but a clear milestone on the path towards a global energy revolution? - - - - During the UN General Assembly, Chinese President Xi Jinping announced that China would stop “building” coal-fired power plants abroad. The announcement was widely publicised. But the full extent of its implications has not yet been understood. If Emmanuel Macron or Joe Biden had made similar commitments, the media coverage would have likely been very different – “hope is back” headlines would have blossomed. In announcing the end of coal in China, Xi Jinping is changing the world order and its future. - - - - Good ideas don’t fall from the sky - - - - Xi Jinping pledged to stop all Chinese investment in coal plant projects abroad. Concretely, the decision means that China will stop supporting the construction of at >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 12.10.21)

Macron kündigt Investitionsplan über 30 Milliarden Euro an Frankreich will mit einem groß angelegten Innovationsplan der Wirtschaft des Landes auf die Sprünge helfen. Präsident Macron lässt mit dem Geld auch neue, kleine Atommeiler bauen. (www.faz.net, 12.10.21)

„Bienen und Bauern retten“: Die erste Hürde ist geschafft! Nur in einer nachhaltigen, pestizidfreien Landwirtschaft können die Insekten überleben, die das Leben auf den Äckern überhaupt erst möglich machen. Und nur eine so gewandelte Landwirtschaft kann die Nahrungsmittelversorgung jetziger und zukünftiger Generationen sicherstellen und Antworten auf die wachsenden Herausforderungen des Klimawandels geben. Darüber hinaus trägt sie zum Erhalt der Biodiversität bei und reduziert die Treibhausgas-Emissionen. - Bereits heute ist die Biodiversität in Europa stark bedroht, die Hälfte unserer Naturlandschaft befindet sich in einem kritischen Zustand und unsere Lebensgrundlagen sind in Gefahr. Zugleich werden Millionen von Landwirt*innen durch unfairen Wettbewerb und mangelnde politische Unterstützung vom Markt gedrängt: In der EU sind zwischen 2005 und 2016 vier Millionen kleine und mittelgroße Betriebe verschwunden. - Deshalb fordert die EBI „Bienen und Bauern retten!“ die Europäische Kommission konkret auf, Gesetzentwürfe vorzulegen für den vollständigen Ausstieg aus synthetischen Pestiziden bis 2035, für die  Wiederherstellung der biologischen Vielfalt und für die Unterstützung der Landwirt*innen bei der dafür nötigen Transformation: Kleinteilige, vielfältige, und nachhaltige landwirtschaftliche Strukturen und ökologische A >| (www.bund-naturschutz.de, 12.10.21)

Alexandra Palt zum Klimawandel: Warum nicht jetzt, Frau Palt? Die Nachhaltigkeitschefin von L'Oréal war früher Aktivistin. Ein Gespräch über klimaneutrale Konzerne und Greenwashing (www.zeit.de, 12.10.21)

Klimaschützer verklagen Bolsonaro vor IStGH Wegen der Abholzung des Amazonas-Regenwaldes wollen österreichische Klimaschutz-Aktivisten Brasiliens Präsidenten Jair Bolsonaro vor den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag bringen. Es ist nicht die erste Klage. (www.dw.com, 12.10.21)

Investitionen: Ökonomen fordern "Schluck aus der Pulle" - - - - - - - Die Finanzierung von Investitionen in Klimaschutz und Digitalisierung gilt als der größte Knackpunkt in den Gesprächen zwischen SPD, Grünen und FDP. Welche Vorschläge machen Wirtschaftsexperten dazu? mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.10.21)

2021 voller Extremwetterereignisse - Meteorologe Plöger: „Klimawandel ist wie ein Asteroideneinschlag in Super-Zeitlupe“ - Von der Flutkatastrophe, über Brände im Mittelmeerraum bis zu Extremtemperaturen in Kanada oder Russland: Das Jahr 2021 ist geprägt von vielen Extremwetterereignissen. Warum das nicht nur Vorboten sind auf das, was uns in den kommenden Jahren erwarten, erklärt Meteorologe Sven Plöger im Gespräch.Von FOCUS-Online-Redakteur Antonio Komes (www.focus.de, 12.10.21)

Upcycling in der Mode: Hier kommt nichts weg Mode bedeutet Verbrauch von Ressourcen. Weil Konsumenten weiterhin nach Schönem streben, muss dafür eine Lösung her. Jeans aus den Achtzigern oder Steine von 2003: Upcycling macht die Mode grüner. (www.faz.net, 12.10.21)

Befragung zu Gefahren und Unfällen: Mehrheit der Schweizer laut Umfrage für Tempo 30 innerorts Einer Umfrage zufolge wünscht sich die Mehrheit langsameren Verkehr in Dörfern und Städten. (www.tagesanzeiger.ch, 12.10.21)

Wie das Wiener Kanalsystem Energie liefert Es brodelt in unterirdischen Tunnels und heizt Wohnungen, Verwaltungsgebäude und Büros. Abwasser gilt seit drei Jahren als erneuerbare Energie. Weil seine Ausgangstemperatur oft über jener von Erdwärme, Grundwasser oder Außenluft liegt, lässt es sich besonders effizient nutzen. (www.diepresse.com, 12.10.21)

Urteil zu Windkraft in Norwegen: Enteignungen sind ungültig Das Oberste Gericht in Norwegen erklärt zwei Windparks auf dem Gebiet der Samen für unzulässig. Das Urteil könnte auch Folgen für andere Projekte haben. mehr... (taz.de, 12.10.21)

Realistische Energiebedarfe von Wohngebäuden ermitteln Um Energiebedarfe eines Ein- oder Mehrfamilienhauses abzuschätzen, verwendet man Referenzlastprofile. Die neue Richtlinie VDI 4655 bietet mit Referenzlastprofilen ein Instrumentarium für die Auslegung, Optimierung oder Wirtschaftlichkeitsberechnung von Strom- und Wärmeerzeugungsanlagen in Wohngebäuden wie Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen, Wärmepumpen, Photovoltaikanlagen oder Solarthermie. - Mit der Richtlinie lassen sich beispielsweise Prüfbedingungen für die Ermittlung des Nutzungsgrads, Auslegungskriterien und Verfahren zum Testen ableiten. Ebenso kann sie für Simulationen und Auslegungsberechnungen, beispielsweise für Wärme- und Stromspeicher, herangezogen werden. Betriebszeiten und Betriebszyklen lassen sich zur Bestimmung von Lebensdauer und Wartungsintervallen nutzen. - Geltungsbereiche, Klimadaten und Referenzlastprofile - Der Geltungsbereich der VDI 4655 erstreckt sich bei Einfamilienhäusern auf eine maximale Personenzahl von sechs und bei Mehrfamilienhäusern auf bis zu 25 Wohneinheiten. Die Richtlinie enthält die Zeitreihe der Klimadaten für alle 15 Klimazonen, die Typtagverteilung auf der Basis Testreferenzjahre 2017 und die Referenzlastprofile für Einfamilienhäuser (Neubau und Bestand) für die Zeitabschnitte 2 Sekunden, 1 Minute und 15 Minuten und Mehrfamilienhäuser (Bestand) für die Zeitab >| (www.enbausa.de, 12.10.21)

Die Zukunft auf einen Nenner gebracht Die Firma Rapp Trans AG hat relevante Themen wie «Komfort», «Tempo», «Effizienz» und «Digital» zu einem «Zukunftsbild ÖV 2050» verdichtet. Hier erfahren Sie, welche Details und Herausforderungen Projektleiter Dr. Jörg Jermann dabei auf Trab hielten. 25 beteiligte Personen von sieben verschiedenen städtischen und kantonalen Dienstabteilungen und Ämtern, darunter drei Fachbeiräte aus Wissenschaft, Privatwirtschaft und ausserkantonaler Verwaltung sowie zusätzlich vier verschiedene interdisziplinäre Teams: So sieht ein Mammutprojekt aus. Die Frage an Jörg Jermann, ob er noch schlafen konnte, beantwortet er so: Er habe zu keinem Zeitpunkt Angst gehabt, dass sie nicht das hinbekämen, was den Erwartungen entsprochen hätte. - Die Erwartung war, die vier komplett getrennten Stossrichtungen der Teams am Ende unter einen Hut zu bringen. «Die Natur einer Planung, wie wir sie hatten, sieht so aus, dass man die Teams auf eine Stossrichtung zulaufen lässt. Was dabei herauskommt, ist aber komplett offen», erklärt Jermann. - - - - Bild Vergrössern - - - - - - - - - - - - Dr. Jörg Jermann, Leiter Neue Mobilität bei Rapp Trans. (Bild: Jörg Jermann) - - - - Sc >| (vbzonline.ch, 12.10.21)

Eigenheim: Warum Bauen gerade so teuer ist Wenig Grundstücke, hohe Materialkosten und steigende Steuern: Der Traum vom Eigenheim rückt für viele in weite Ferne. Über die Gründe für die Preisentwicklung und die Frage, wie es vielleicht trotzdem klappen kann. (www.sueddeutsche.de, 12.10.21)

Große Nachfrage der Schulen: Mobile Luftfilter werden knapp - - - - - - - Monatelang blockierten Behörden und uneinheitliche Ausschreibungsregeln den Einsatz von Luftreinigern in Schulen. Nun boomt das Geschäft der Hersteller. Vereinzelt gibt es schon Engpässe. Von Notker Blechner. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.10.21)

SPD | Agenda 2021 Die Fraktion ist so jung, bunt und links wie noch nie. Wird sie auch liefern können? (www.freitag.de, 12.10.21)

Kohleausstieg und Klimawandel: Raus aus Kohle und Erdgas in Schleswig-Holstein: Ein langer Weg Wie weit sind die großen Stadtwerke in Schleswig-Holstein auf dem Pfad zur Klimaneutralität? (www.shz.de, 12.10.21)

Atomenergie als Hoffnungsträger: Macron setzt auf das Mini-AKW Von wegen Atomausstieg: Warum Frankreich derzeit wieder seine alte Liebe zur Nuklearenergie entdeckt. (www.tagesanzeiger.ch, 12.10.21)

„Frankreich hat Glück, denn Frankreich hat Atomkraft“ Frankreichs Präsident Macron fährt zweigleisig: Er will neue, kleine Atomkraftwerke bauen und erneuerbare Energien ausbauen. Selbst die Grünen widersprechen nicht. Nun versucht Macron in Brüssel Atomkraft als „grüne Investition“ anerkennen zu lassen. (www.welt.de, 12.10.21)

Ideenschmiede für die Mobilität der Zukunft Wie verändert die Digitalisierung die Mobilität und wie sieht die Mobilität von morgen aus? In einem neuen Lehrmodul des UZH Innovation Hub und der Digital Society Initiative befassten sich UZH-Studierende mit den interdisziplinären Herausforderungen der Digitalisierung. Während eines 48-stündigen «Innovathons» entwickelten sie kreative Ideen, um ein reales Mobilitätsproblem zu lösen. (www.news.uzh.ch, 12.10.21)

„Das ist eine grüne Illusion. Die Quittung: dramatisch steigende Strompreise“ Die Republik hat gewählt: Was sind jetzt die Themen, die Deutschland bewegen, wie ist die Lage? WELT-Herausgeber Stefan Aust spricht Klartext. Heute: Warum die Energiepreise ein Kampffeld bleiben werden. (www.welt.de, 12.10.21)

Prognose zu Preisanstiegen fürs Heizen - -   - Berlin.  Auf Grundlage des Energiepreisrückgangs im vergangenen Jahr, aktueller Tendenzen bei den Energiepreisen sowie der Wetterdaten hat die Energieberatungsgesellschaft co2online, Betreiber des Onlineportals heizspiegel.de, für den kommenden Winter den Preisanstieg für das Heizen prognostiziert. In der Tabelle ist die erwartete Kostenentwicklung von 2020 auf 2021 für die fünf Energieträger bzw. Heizsysteme Erdgas, Heizöl, Fernwärme, Wärmepumpe und Holzpellets dargestellt. Die Infografik „Entwicklung der Heizkosten in Deutschland“ zeigt die Langzeit-Preisentwicklung ab dem Jahr 2005 in vier Graphen (Holzpellets erst ab 2019). Rechts sind für eine „durchschnittliche, 70 m2 große Wohnung in einem Mehrfamilienhaus“ die Heizkosten 2021/22 je Energieträger/Heizsystem prognostiziert.Der Graph für Heizöl zeigt einen deutlichen Preisrückgang im vergangenen Winter (- 27%). Hier werden + 44% Preisanstieg erwartet. Das bedeute für die Vergleichswohnung rund 275 Euro Mehrkosten für Heizöl, so co2online. Bei Erdgas mit einem Preisanstieg von + 13 % betrage der Preisanstieg rund 90 Euro im Vergleich zum Vorjahr. -   - - (www.ikz.de, 12.10.21)

Die deutsche Solarbranche boomt wieder Die "kleine" Intersolar-Messe in München sendet ein starkes Zeichen des Aufbruchs. Die im vergangenen Jahrzehnt von der Politik in Deutschland mutwillig zerstörte Branche erlebt im Zeichen der Klimarettung einen zweiten Frühling. - (www.klimareporter.de, 12.10.21)

Energiepreise: Kommunen und Verbraucherschützer schlagen Alarm Werden sich die hohen Energiepreise auf Kommunen und Verbraucher übertragen? Die Sorge: Einkommensschwache und Leistungsbezieher könnten im Winter hohe Heizkosten treffen. (www.faz.net, 12.10.21)

Autobranche: Eine fortwährende Respektlosigkeit namens Tesla Elon Musk lässt in Brandenburg eine Elektroauto-Fabrik bauen. Doch die Freude über dieses große Industrievorhaben wird fortwährend getrübt durch das eigenartige Gehabe seiner Firma. (www.sueddeutsche.de, 12.10.21)

Klimaneutralität können wir uns leisten Klimaneutral bis 2045 – für die notwendige Transformation wird Geld gebraucht. Rund fünf Billionen Euro insgesamt – doch der Großteil der Investitionen würde ohnehin anfallen. Sie müssten lediglich strikt auf den Klimaschutz ausgerichtet werden. (www.energiezukunft.eu, 12.10.21)

Umweltfreundliche Sonnensegel mit Olefin - ideal für Balkon und Garten Der Klimawandel ist mittlerweile unübersehbar. Maßnahmen sind nicht nur in politischer Hinsicht wichtig. Auch Privatpersonen können mit dem richtigen Verhalten einen wesentlichen Beitrag leisten. Ein gutes Beispiel findet sich beim effizienten Sonnenschutz. (www.umweltdialog.de, 12.10.21)

Klimaschutz: 24 Länder treten Pakt zu niedrigerem Methan-Ausstoß bei Vor dem Klimagipfel in Glasgow kündigen zwei Dutzend Staaten an, das schädliche Treibhausgas Methan bis 2030 kräftig senken zu wollen. Auch Deutschland ist dabei. (www.zeit.de, 12.10.21)

Keine Zigarettenstummel mehr in der Umwelt Über 200 Millionen Zigaretten werden allein in Deutschland täglich geraucht, weltweit sind es sogar über 15 Milliarden. Rund zwei Drittel davon landen nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation auf dem Boden. Eine innovative Verpackungsidee, die Elisabeth Freymüller, Madeline Hesse, Frederic Vennemeyer und Jonas Zerr von der FH Münster entwickelt haben, könnte hier Abhilfe schaffen. (www.umweltdialog.de, 12.10.21)

UN-Biodiversitätskonferenz Bundesregierung muss sich für wirksames Abkommen zur Rettung der Natur einsetzen (www.eco-world.de, 12.10.21)

Agendaprozess zu grünem Wasserstoff schreitet voran Grüner Wasserstoff trägt überall dort zur Energiewende bei, wo sich Energie nicht elektrifizieren lässt, z.B. in der Industrie. Aber auch im Transportsektor und für Infrastrukturen wird der Energieträger der Zukunft immer wichtiger. Um die grüne Wasserstoffwirtschaft zu beschleunigen, werden dringende Forschungsfragen derzeit in einem Agendaprozess der Europäischen Union identifiziert. (www.bmbf.de, 12.10.21)

11.10.21

Nachhaltig in die Natur Spaß beim Wandern ohne schädliche Chemie (www.eco-world.de, 11.10.21)

Naturland und BioSuisse unterzeichnen Kooperationsvereinbarung Gemeinsam für einen starken internationalen Öko-Landbau (www.eco-world.de, 11.10.21)

"Expedition Erde" im Historischen Museum der Pfalz Familienausstellung widmet sich den Themen Klimaschutz und Artenvielfalt (www.eco-world.de, 11.10.21)

KfW: Klimaneutralität bis 2045 erfordert Investitionen von 5 Billionen - - Welche Investitionen notwendig sind, um das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen beleuchtet eine neue von KfW Research beauftragte und von Prognos, Nextra Consultung sowie NKI (Institut für nachhaltige Kapitalanlagen) durchgeführte Studie. Insgesamt sind demnach Klimaschutzinvestitionen... - - (www.geb-info.de, 11.10.21)

Umweltschützer*innen warnen Versicherer vor Gasunies geplantem LNG-Terminal in Brunsbüttel Um katastrophale Auswirkungen des Klimawandels zu verhindern, muss die Nutzung fossiler Energien entsprechend einem 1,5°C-Szenario beendet werden (www.eco-world.de, 11.10.21)

TBWAürich: Wie man Raclette und Fondue «richtig» isst Mit der Erweiterung des Claims und einem neuen Logo zeigt Coop in der neuen Kampagne unter anderem, warum es beim Raclette oder Fondue kein «richtig» oder «falsch» gibt. (www.persoenlich.com, 11.10.21)

Charles Blunier & Co.: Wenn sogar das Plakat zur Kunst wird Das Kunsthaus Zürich hat den neuen Erweiterungsbau des britischen Stararchitekten David Chipperfield eröffnet. Dadurch wird es zum grössten Kunstmuseum der Schweiz. Für die Mitglieder-Kampagne «Alle für die Kunst» wurden 200 Plakate individuell besprayt. (www.persoenlich.com, 11.10.21)

Guest post: What 100,000 studies tell us about climate impacts around the world The rapid growth of climate research provides an unprecedented evidence base for observing the impacts of climate change across the globe. | However, the sheer volume of published studies means attempting to evaluate it as a whole makes for a daunting challenge. | In our new study, published in Nature Climate Change, we used machine-learning approaches to assess, classify and map more than 100,000 peer-reviewed studies on climate impacts. | Our findings show that the influence of human-caused warming on average temperature and rainfall can already be felt for 85% of the world's population and 80% of the world's area. | The results also highlight an “attribution gap” between countries in the global north and south, due to a relative lack of research on climate impacts in less-developed countries. (www.carbonbrief.org, 11.10.21)

Wärmespeicher für die Energiewende 55 Prozent der Endenergie in Deutschland werden für die Wärme- oder Kälteerzeugung verbraucht. Andererseits kann viel Wärme nicht genutzt werden, da sie zu unpassender Zeit entsteht. Wärmespeicher aus Zeolith speichern Wärme verlustfrei und langfristig. Fraunhofer-Forscherinnen und -Forscher arbeiten nun daran, die Wärmeleitfähigkeit der Zeolithe entscheidend zu verbessern. (www.fraunhofer.de, 11.10.21)

Agrar: Geldmangel, Wolf, Touristen: Almen und Alpen unter Druck Zu wenig Geld, Wölfe auf dem Vormarsch und Tourismus ohne Rücksicht: Die Alm- und Alpwirtschaft gerät nach Auffassung von Alpenforscher Werner Bätzing nicht nur in Deutschland zunehmend unter Druck. «Das sind alles europäische Probleme», sagte der emeritierte Professor für Kulturgeografie am Montag bei der Vorstellung seiner internationalen Bibliografie zur Alm- und Alpwirtschaft in Bad Hindelang (Landkreis Oberallgäu). Gut 2400 Werke in fünf Sprachen sind darin aufgeführt, nach Angaben des Verlags ist es das erste derart umfassende Werkverzeichnis zum Thema. (www.zeit.de, 11.10.21)

Jetzt handeln: Treibhausgasminderung um 70 Prozent bis 2030! 70 % weniger Treibhausgasemissionen bis 2030 sind möglich. Das Positionspapier verrät wie! (www.eco-world.de, 11.10.21)

Papiermangel in der Schweiz: Zeitungen werden dünner Zeitungsverleger kommen nur noch schwer an Nachschub. Das hat auch mit dem Brand in einer Luzerner Fabrik zu tun. (www.tagesanzeiger.ch, 11.10.21)

EU-US-Initiative zur Reduktion von Methan-Emissionen Plan für Abkommen soll offiziell auf Klimagipfel in Glasgow vorgestellt werden. (www.diepresse.com, 11.10.21)

Innovative Nachhaltigkeit Ein Leben im Einklang mit der Natur und ihren Produkten. Das ist für Familie Artner aus Stöttera wichtig. Auf ihrem Hof leben mehrere Alpakas, die Wolle wird verarbeitet. (www.krone.at, 11.10.21)

Greenwashing: Atomkraft spaltet EU Frankreich fordert EU-Förderung von Kernenergie im »Kampf gegen den Klimawandel«. »Fridays for Future« spricht von Ablenkungsmanöver. (www.jungewelt.de, 11.10.21)

Keine Unterstützung für Klimadeal: Der Zürcher Mieterverband macht eine schlechte Figur Eigentlich will der Mieterinnenverband die Energiewende vorantreiben. Jetzt lehnt er die Unterstützung des Klimadeals ab. Das ist merkwürdig. (www.tagesanzeiger.ch, 11.10.21)

Vor Weltklimakonferenz in Glasgow: WHO fordert ehrgeizigere Klimaziele - - - - - - - Die Weltgesundheitsorganisation hat zu ehrgeizigen neuen Klimaschutzzielen aufgerufen. Sie fordert unter anderem bessere Lebensqualität in Städten, Vorrang für Fußgänger und eine nachhaltige Landwirtschaft. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.10.21)

Von künftiger Regierung - Eon, Bayer, SAP, Rossmann: 69 Unternehmen fordern mehr Tempo beim Klimaschutz - In einem Appell haben 69 Unternehmen die zukünftige Bundesregierung in die Verantwortung genommen und fordern mehr Tempo beim Klimaschutz. So soll innerhalb der ersten 100 Tage eine "Umsetzungsoffensive für Klimaneutralität" vorgelegt werden. Auch die neueste Studie zahlreicher Institute zeigt, wie viel mehr für ein klimaneutrales Deutschland getan werden muss. (www.focus.de, 11.10.21)

Elektromobilität: Wie hoch ist die Brandgefahr bei Elektrofahrzeugen? Hat ein Elektrobus den Großbrand im Stuttgarter Busdepot ausgelöst? Die Untersuchung läuft noch, vergleichbare Fälle werfen allerdings Zweifel an der Sicherheit der Fahrzeuge auf. Wie die Batterien in Brand geraten, warum sie so schwierig zu löschen sind und was vorbeugen könnte. (www.sueddeutsche.de, 11.10.21)

Weltgesundheitsorganisation: WHO sieht Klimawandel als größte Gesundheitsbedrohung der Menschheit Ohne entschlossenen Klimaschutz der Regierungen drohe eine medizinische Katastrophe, warnt die WHO. Vor allem die Nutzung fossiler Brennstoffe müsse beendet werden. (www.zeit.de, 11.10.21)

MVV will klimapositiv werden Mit dem "Mannheimer Modell" will der Energieversorger MVV nicht nur seine Treibhausgase auf null reduzieren. In einem weiteren Schritt soll der Luft sogar CO2 entzogen werden. (www.energie-und-management.de, 11.10.21)

Gletschervorfelder als wertvolle Lebensräume | Gletscher weg, Stausee her? Weil unsere Gletscher wegschmelzen, entstehen in den Alpen umfangreiche Gletschervorfelder. Die Energiewirtschaft möchte diese vielerorts für den Bau neuer Stauseen nützen. Doch diese Lebensräume haben auch für die Biodiversität einen hohen Wert. | Artikel von Michael Casanova, betreut bei Pro Natura die Dossiers Energiepolitik und Gewässerschutz, Originalveröffentlichung im Pro Natura Magazin | Es wird Zeit, sich von den Gletschern zu verabschieden. Der ewige weisse Firn auf unseren Postkartenalpen wird die vom Menschen befeuerte Klimaerwärmung nicht überleben. Zwischen 1850 und 2016 sind bereits 60 Prozent des Eisvolumens der Alpen weggeschmolzen. Und seither hat sich der Trend noch beschleunigt: Zählte man 1973 noch insgesamt über 2100 einzelne Gletscher in der Schweiz, sind es heute noch rund 1400. | Im besten Fall, so schätzen Glazio­loginnen und Glaziologen, finden sich Ende des Jahrhunderts vielleicht noch kleinste Gletscherrelikte im hochalpinen Raum. … (naturschutz.ch, 11.10.21)

Deutschland auf dem Weg zur Klimaneutralität 2045: Szenarien und Pfade im Modellvergleich Erstmals stellt die vorliegende Szenarienanalyse für Deutschland konkrete Transformationspfade zur Klimaneutralität 2045 auf der Basis eines umfassenden Modellvergleichs vor. Das Besondere an dieser Studie des Ariadne-Projektes ist, dass sechs Gesamtsystem- und Sektormodelle in einer Studie integriert wurden, die sich in ihren jeweiligen Stärken ergänzen. (ariadneprojekt.de, 11.10.21)

E-Kerosin: Luftfahrt will Grün durchstarten Die weltweit erste Pilotanlage für Kerosin aus Windstrom soll das Fliegen umweltfreundlich machen. Bislang ist der CO2-neutrale Treibstoff aber noch viel zu teuer. | Werlte — Klimaneutral fliegen — das ist die Vision, mit der die Airlines ihr Geschäftsmodell angesichts der zu erwartenden Restriktionen beim CO2-Ausstoß retten wollen. Nach derzeitigem Stand der Technik ist das bei Passagierjets längerfristig in großem Stil nur mit „E-Kerosin“ möglich, das aus erneuerbarem Strom hergestellt wird. Batterien für einen Elektroantrieb haben eine zu geringe Energiedichte und wären daher zu schwer. In Deutschland ist nun die weltweit erste Pilotanlage zur Produktion von CO2-neutralem Kerosin eingeweiht worden. Der Treibstoff ist jedoch noch viel teurer als fossiles Kerosin — die Erzeugungskosten liegen bei mehr als fünf Euro pro Liter. (www.fr.de, 11.10.21)

Zwei weitere Kapitel unseres Handbuchs: Meide Wissenschaftsjargon – und Vorsicht bei "Geheimtipps" Fachbegriffe werden oft missverstanden, und viele in Klimapolitik oder -kommunikation empfohlenen psychologischen Kniffe sind mit Vorsicht zu genießen. Praktische Hilfestellungen und fundierte wissenschafliche Hintergründe zu beiden Themen liefern die neuen Kapitel unseres Kompendiums zur Klimakommunikation. Kapitel 17 und 18 von "Über Klima sprechen. Das Handbuch" sind nun online | Doch bei Laien stellt sich meist ein ganz anderer Eindruck ein, wenn sie Forscher:innen über Ungewissheiten sprechen hören: Dass die eigentlich noch gar nichts wirklich wissen. Dieses Missverständnis öffnet Angriffen auf die Integrität der Forschung wie auch psychologischen Ausweichmanövern das Tor. Wer wirksam über Klimawandel kommunizieren will, muss sich deshalb genau überlegen, wie er über die unvermeidbaren Ungewissheiten in den Klimawissenschaften spricht. Das Kapitel 18 unseres Handbuchs soll dabei helfen, und es hält einen grundsätzlichen Rat bereit: Meide Wissenschaftsjargon. (www.klimafakten.de, 11.10.21)

Was der Fall Sarah-Lee Heinrich über Aufwachsen in Digitalien sagt Die heute Anfang-20-Jährigen wurden mit Social Media groß, ohne dass Erwachsene ihnen helfen konnten. Die Überforderung wird gerade offenbar. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 11.10.21)

Employer Reputation: Im Recruiting richtig positionieren Immer mehr Stellensuchende informieren sich im Internet über potenzielle Arbeitgeber, sei es über Suchmaschinenanfragen, in Bewertungsportalen oder den sozialen Netzwerken. Für Unternehmen ist es damit unverzichtbar geworden, ihre digitale Employer Reputation zu stärken. | Stellensuchende werden heute überwiegend digital auf Unternehmen aufmerksam. Sie suchen nach Informationen auf der Unternehmenswebseite, recherchieren und lesen Presseartikel oder Erfahrungsberichte sowie Bewertungen auf diversen Online-Plattformen. Neben dem Employer Branding gewinnt die Employer Reputation einen immer größeren Stellenwert. Unternehmen sollten daher die Chance nutzen, ihre digitale Employer Reputation positiv zu beeinflussen und sich als attraktive und authentische Arbeitgeber zu präsentieren. (www.haufe.de, 11.10.21)

PIK und RWI schlagen Sozialausgleich der CO2-Bepreisung vor: zuerst über die Stromabgaben, später als Pro-Kopf-Auszahlung Die CO2-Bepreisung ist eine hocheffektive Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel. Allerdings muss die Bepreisung ergänzt werden durch einen breit angelegten Ausgleichsmechanismus, damit sie einkommensschwache Haushalte nicht überproportional belastet. Die beste Lösung wäre hierfür, mit den Einnahmen aus der CO2-Bepreisung zunächst die Steuern und Abgaben auf Strom zu reduzieren. Hierfür plädieren das RWI — Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) auf Basis einer neuen Analyse. Bei höheren CO2-Preisen sollten zusätzliche Einnahmen durch eine Pro-Kopf-Rückerstattung an die Bevölkerung zurückfließen. Ohne einen solchen Ausgleich könnte die Bepreisung langfristig soziale Sprengkraft, bergen, da der CO2-Preis in den kommenden Jahren stark steigen muss, um die Klimaziele zu erreichen und Klimagefahren wirksam zu begrenzen. (www.pik-potsdam.de, 11.10.21)

"Wissen kann Arten retten" | Walter Jetz und Martin Wikelski erklären im Interview, warum der Artenschutz weniger Aufmerksamkeit erhält als der Klimaschutz Weltweit sterben immer mehr Arten aus und die Zahl der Tiere und Pflanzen auf der Erde sinkt rapide. Walter Jetz von der Yale University und Martin Wikelski vom Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie sprechen darüber, welche Folgen das für die Menschheit haben wird, wie die Weltgemeinschaft das Artensterben stoppen möchte, und welche Rolle dabei die Wissenschaft spielt. Die beiden Wissenschaftler leiten das Max Planck — Yale Center for Biodiversity Movement and Global Change. (www.mpg.de, 11.10.21)

Kommt jetzt ein Werbeverbot für Süßigkeiten? Olaf Scholz soll "Wort halten" und an Kinder gerichtete Werbung für Ungesundes untersagen, fordert die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch. Dass freiwillige Vereinbarungen von Unternehmen nicht reichen, um Kinder-Produkte gesünder zu gestalten, zeigt eine Studie der Organisation. - Der Beitrag Kommt jetzt ein Werbeverbot für Süßigkeiten? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.10.21)

Steigen die Mieten oder nicht? Der Zürcher Mieterverband kann sich beim neuen Energiegesetz auf keine Position festlegen Hausbesitzer könnten den Einbau einer neuen Heizung als Vorwand nutzen, um Mieterinnen und Mieter hinauszuwerfen, befürchtet der Mieterverband – und argumentiert damit ähnlich wie die Hauseigentümer. (www.nzz.ch, 11.10.21)

69 deutsche Unternehmen fordern eine Umsetzungsoffensive für Klimaneutralität - Zum Start der deutschen Sondierungsverhandlungen fordert eine breite Allianz von Unternehmen ambitionierte sektorübergreifende Klimapolitik, die den Zielen des Pariser Klimaschutzabkommens gerecht wird. (oekonews.at, 11.10.21)

Energie-Krise kommt mit voller Wucht - Bis zu 70 Prozent teurer! So heftig drehen Stadtwerke jetzt an den Gaspreisen - Der Preis für Erdgas hat sich seit dem vergangenen Oktober mehr als verdoppelt. Das trifft jetzt auch Privathaushalte. 61 Stadtwerke planen bereits teils saftige Preiserhöhungen für den Winter. Die Politik will helfen. Doch wahrscheinlich wird es erst im nächsten Jahr eine Entspannung geben.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 11.10.21)

Zahl der Alpinunfälle im Sommer zurückgegangen 143 Menschen verloren in den Bergen, meist bemi Wandern und Bergsteigen, ihr Leben, um rund 200 Menschen weniger als im Vorjahr. (www.diepresse.com, 11.10.21)

Wirtschaft macht Druck für Klimaschutz Konzerne von Allianz bis SAP fordern von der künftigen Koalition mehr Ökostrom, einen schnelleren Kohleausstieg und höhere CO2-Preise. Ebenfalls heute warnen Wissenschaftler vor der "sozialen Sprengkraft" der CO2-Bepreisung. - (www.klimareporter.de, 11.10.21)

Kita im Passivstandard in Hannover errichtet So kommen in der Primärkonstruktion Brettsperrholzelemente zum Einsatz, welche zum behaglichen Raumklima und damit einer hohen Aufenthaltsqualität beitragen. Als Passivhaus geplant, setzt das Konzept zudem auf die Nutzung regenerativer Energien, auf diese Weise sinken die Betriebskosten. - Die neue Kindertagesstätte befindet sich auf einem 5.500 Quadratmeter großen Grundstück im Stadtteil Mühlenberg in Hannover. Sie besteht aus einem Gebäuderiegel mit einer Länge von 55 und einer Breite von 19 Metern sowie einem davor geschalteten Eingangsbauwerk. Im Obergeschoss des zweigeschossigen Gebäudes ist ein dreiseitig umlaufender Laubengang angeordnet. Die insgesamt 1.808 Quadratmeter Nutzfläche bieten Platz für acht Gruppenräume – darunter zwei für die U3-Betreuung, vier für die Regelbetreuung sowie eine altersübergreifende und eine integrative Gruppe. Angegliedert sind jeweils Wasch- und Abstellräume. Des Weiteren befinden sich in dem Neubau Multifunktionsräume, zwei Essensbereiche nebst Küche, Büros, Besprechungs- und Aufenthaltsbereiche für die Betreuerinnen und Betreuer sowie einen Technikraum. Mit einem Aufzug und einem behindertengerechten WC auf jeder Etage ist das Gebäude zudem barrierefrei. - Löffelfertige Kita im Passivhausstandard - Realisiert wurde das Projekt im Rahmen eines Ö >| (www.enbausa.de, 11.10.21)

Weinreise nach Châteauneuf-du-Pape: Warum sich Biowein lohnt Im Weinanbaugebiet Châteauneuf-du-Pape wird verstärkt auf Biowein gesetzt. Das ist nicht nur eine Frage des Lebensstils, sondern hilft den ansässigen Winzern auch sich auf den Klimawandel vorzubereiten. (www.sueddeutsche.de, 11.10.21)

Offener Brief an den Alpenverein - Nachdem der Brief an den Alpenverein von Martin Krill von deren Homepage verschwand, weist der Energiewende-Aktivist, die rückwärtsgewandte Energiepolitik des Präsidenten Dr. Ermacora in Form eines offenen Briefs klar zurück (oekonews.at, 11.10.21)

Abstimmung über das Zürcher Energiegesetz: Mieterverband verweigert Unterstützung des Klimadeals Ein schwerer Schlag für den Zürcher Baudirektor Martin Neukom: Der Mieterinnenverband will keine Abstimmungsempfehlung zum Energiegesetz geben. (www.tagesanzeiger.ch, 11.10.21)

Lobbyismus und Klimaschutz: Stellen Sie sich vor Die Klimawende gelingt, wenn Gefühle angesprochen werden. Das wissen auch diejenigen, die sie verhindern wollen. Mit welchen Methoden Aktivisten und Lobbyisten arbeiten. (www.zeit.de, 11.10.21)

Gastbeitrag | Der Preis jahrelanger Untätigkeit Klimapolitische Maßnahmen sind nicht der Grund für die aktuell rasant steigenden Strom- und Gaspreise. Es ist die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen | Jutta Paulus sitzt für Die Grünen/EFA als Abgeordnete im Europaparlament. Sie ist dort Mitglied im Umweltausschuss, im Industrieausschuss und im Transportausschuss (www.freitag.de, 11.10.21)

Gebt den Flüssen Raum | WWF zur „Sonder-Umweltministerkonferenz Hochwasser 2021“ Am 11. Oktober tauschen sich die Länder bei einer Sonder- Umweltministerkonferenz über das verheerende Juli-Hochwasser aus. Im Zentrum stehen Konsequenzen für den Hochwasserschutz, auch angesichts der fortschreitenden Erderhitzung. Die Umweltschutzorganisation WWF sieht die Bundesländer in der Pflicht, den ökologischen Hochwasserschutz und den natürlichen Wasserrückhalt in der Landschaft in den Mittelpunkt zu stellen.| „Es geht darum, mit den anstehenden Investitionen in den Hochwasserschutz zugleich den Nutzen für Klima, Gewässer und Artenvielfalt zu fördern. Dass sich solche Investitionen mit Mehrfachnutzen auszahlen, ist längst bekannt und hinreichend belegt. Deiche zurückzuverlegen ist dafür am wichtigsten: So können natürliche Überschwemmungsgebiete in den Flussauen für den natürlichen Hochwasserschutz zurückgewonnen werden. Flussauen sind nicht nur ein Gewinn für den Hochwasserschutz. Sie sind Hot Spots der Artenvielfalt und mit ihrer filternden Funktion sozusagen die Nieren … (www.wwf.de, 11.10.21)

Glühende Landschaften | Darum gefährden Solar-Investoren Natur und Landwirtschaft in Brandenburg Ein neuer Konflikt in der Energiewende bahnt sich an: Statt nachhaltiger Solarförderung und dezentraler Modelle entstehen Mega-Parks für Solarzellen auf Ackerflächen — vor allem im Osten. Kommunen sind überfordert, die Bundespolitik ignoriert einen schwelenden Streit um Boden, in der Bevölkerung wächst Wut. CORRECTIV hat erstmals strukturiert Daten zu geplanten Solarparks erfasst. (correctiv.org, 11.10.21)

Schweizer Pionierprojekt – CO2-Verflüssigung Hitachi Zosen Inova hat den Auftrag für den Bau einer Anlage für die Separierung und Verflüssigung von erneuerbarem Kohlenstoffdioxid an einer bestehenden Biogasanlage erhalten. Das dabei entstehende Nebenprodukt aus erneuerbaren Quellen wird für industrielle Anwendungen nutzbar gemacht und leistet einen Beitrag zur Vermeidung von fossilem Kohlenstoffdioxid. Ein Pilotprojekt, das zeigt, wohin der Weg in Zukunft führen wird, wie das Unternehmen schreibt. (www.umweltperspektiven.ch, 11.10.21)

Ampelkoalition und Kulturkampf: Weg mit dem Diskursmüll! Ist das Tempolimit ein Angriff auf die Freiheit? Mit einem Ampelbündnis besteht die große Chance, dass in die Debatte über Klimaschutz mehr Vernunft einzieht. mehr... (taz.de, 11.10.21)

Gegen die Wegwerfgesellschaft: Das hilft Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft: Dinge landen oft vorzeitig oder unnötig im Müll, obwohl wir damit Ressourcen verschwenden und so die Umwelt schädigen. Was du selbst dagegen unternehmen kannst, erfährst du hier. - Der Beitrag Gegen die Wegwerfgesellschaft: Das hilft erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.10.21)

Allianz, Otto, Rossmann: 69 Unternehmen fordern mehr Klimaschutz von neuer Bundesregierung Von Adidas bis Vattenfall: Knapp 70 große Unternehmen rufen die Sondierungsteilnehmer in Berlin zu stärkeren Maßnahmen für den Klimaschutz auf. Die Konzerne machen der Politik aus Eigeninteresse Druck. (www.spiegel.de, 11.10.21)

#BlogrezeptderWoche: Kichererbse, du Süße! Habt ihr schon mal „falschen Eischnee“ gemacht? Das geht einfach und man kann daraus eine Mousse au chocolat machen. Wie man aus #Aquafaba ein leckeres #Dessert zaubert, berichtet @j @bzfe_de (buff.ly, 11.10.21)

Gastronomie-Krise in Zürich : Restaurants dürfen weiter Heizpilze und Zelte aufstellen Corona macht den Gastrobetrieben noch immer zu schaffen. Deshalb erlaubt der Stadtrat den Restaurants und Hotels Spezialregeln – auch umstrittene. (www.tagesanzeiger.ch, 11.10.21)

Videokommunikation als neue Chance im Vertrieb Hybride Elemente können das Beratungs- und Vertriebsgeschäft enorm bereichern. Die Firmen müssen es nur nutzen, sagt Andreas Döhrer von der Beratungsgesellschaft Exxeta. (www.energie-und-management.de, 11.10.21)

Pfade zur Klimaneutralität Um Deutschland in weniger als 25 Jahren klimaneutral zu machen, muss die nächste Bundesregierung sehr schnell sehr viel auf den Weg bringen. Das zeigt der Ariadne-Szenarienreport, der Transformationspfade zur Klimaneutralität 2045 erstmals im Modellvergleich ausbuchstabiert. Die Studie von mehr als 50 Forschenden aus mehr als 10 Instituten belegt: Die Stromerzeugung aus Wind und Sonne müsste bis 2030 etwa 50 Prozent größer sein als bislang angepeilt. Der Ausstieg aus der zunehmend unwirtschaftlichen Kohle würde auf einem Kurs zur Klimaneutralität bereits um 2030 erfolgen. Erhebliche zusätzliche Kraftanstrengungen sind notwendig, um die Sektorziele für Industrie, Gebäude und Verkehr zu erreichen. - Klar ausformuliert sind im Klimaschutzgesetz lediglich die Klimaziele. Doch wie der beispiellose Strukturwandel zur Klimaneutralität 2045 über alle Sektoren hinweg gelingen kann, bleibt offen. Erstmals legt das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Kopernikus-Projekt Ariadne nun einen umfassenden Modellvergleich vor, der robuste Erkenntnisse zu Transformationspfaden, Spielräumen und Engpässen detailliert darlegt. Vom Gesamtsystem über einzelne Sektoren, von der direkten Elektrifizierung über Wasserstoff und E-Fuels bis hin zu Energieimporten: Zehn unterschiedliche Modelle wurden für >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 11.10.21)

Wenn Essen krank macht Seit den 1980er-Jahren nehmen chronische Krankheiten zu. Erst im Westen, dann fast überall auf der Welt. Was dahintersteckt. | Vier grossen Ernährungswenden. | 1. Das Feuer | 2. Das Feld | 3. Die Konservendose | 4. Die Chemie | Wer kümmert sich ums Kochen? (www.republik.ch, 11.10.21)

Prinz Charles versteht „verzweifelte“ Klimademonstranten Prinz Charles hat Verständnis für Klimademonstrantinnen und -demonstranten gezeigt, extreme Protestformen aber kritisiert. „Ich verstehe den Frust völlig“, sagte der älteste Sohn von Queen Elizabeth II. in einem heute veröffentlichten Interview mit der BBC. | Es sei wichtig zu verstehen, „wie verzweifelt“ vor allem viele junge Menschen seien, die protestieren. „Aber ich glaube nicht, dass es hilfreich ist, das auf eine Weise zu tun, die die Leute entfremdet“, sagte der britische Thronfolger. Straßenblockaden seien „nicht hilfreich“. „Die Schwierigkeit besteht darin, diesen Frust in eine Weise zu lenken, die konstruktiv statt destruktiv ist“, sagte Charles. (orf.at, 11.10.21)

Digitales Programmatic Advertising bekommt mit dem Print-Mailing einen Offline-Verstärker - Mit Programmatic Advertising können Werbetreibende digitale Werbung zielgruppengenau und effizient aussteuern. Klassische Print-Mailings setzen einen starken Impuls in der Anstoßkette. Und diese beiden Welten kommen jetzt zusammen. Auf Basis ihrer strategischen Zusammenarbeit entwickeln die Deutsche Post und The Adex gemeinsam Lösungen für die kanalübergreifende, datengetriebene Werbeaussteuerung. Und mit Terra Canis ist ein erster Kunde an Bord. - Weibliche Hundebesitzer:innen, 30 bis 50 Jahre, mit Einfamilienhaus und hohem Haushaltsnettoeinkommen – diese Zielgruppe will Terra Canis, ein Anbieter für Premium Tierfutter, mit seiner Kampagne erreichen. Zielgerichtet sollen User:innen, auf die diese Merkmale zutreffen, Werbung für ein Terra-Canis-Produkt erhalten. In der Online-Welt ist das mittels Programmatic Advertising kein Problem. Aber wie lässt sich das Print-Mailing in diese Kampagne integrieren? - Und das ist gerade im Handel interessant. Physische Mailings sind in der Lage, einen starken Kaufimpuls zu setzen. Die CMC Print-Mailing-Studie hat dieses Jahr bereits zum vierten Mal bestätigt, dass hier eine Conversion Rate von über 10 Prozent möglich ist. Dieses Momentum solle auch für Terra Canis genutzt werden – aber eben unter genauer Berücksichtigung der Zielgruppe mit ihren spezifischen Merkmalen.  - Da war eine Nuss >| (www.basicthinking.de, 11.10.21)

Carsharing: Dänen greifen mit «Airbnb»-Modell Mobility an Private Autos mit einem Klick mieten: Das skandinavische Carsharing-Unternehmen Gomore expandiert in die Schweiz. Ein Experte fordert, dass Städte «geteilte» Autos fördern. (www.watson.ch, 11.10.21)

Allianz deutscher Unternehmen fordert mehr Klimaschutz von neuer Bundesregierung Zu den 69 Unterzeichnern des Appels gehören Unternehmen wie die Allianz Versicherungen, Bayer oder die Deutsche Post. Insbesondere betonten sie den Ausbau der erneuerbaren Energien und der dafür erforderlichen Stromnetze. (www.faz.net, 11.10.21)

Städtebund: Höhere Heizkostenzuschüsse für sozial Schwache - - - - - - - Die rasant steigenden Energiekosten sind für gering verdienende und sozial schwache Verbraucher ein immer ernsteres Problem. Der Städte- und Gemeindebund fordert deshalb Finanzhilfen von der Bundesregierung. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.10.21)

Bereit für den Klimawandel? Neue Leitfäden bieten Orientierung für Planende und Bauherrschaften Ein Haus zu bauen ist eine grosse Investition, von der nicht nur die nächste, sondern vielleicht sogar die übernächste Generation profitieren kann. Beim Hausbau ist also gut beraten, wer langfristig denkt. Spätestens nach den extremen Wetterereignissen des Sommers 2021 bedeutet das auch, die Auswirkungen des Klimawandels einzuberechnen. Was genau heisst das aber für den Bau von Wohngebäuden? | Ein Projekt der Hochschule Luzern hat sich dieser Frage gewidmet. Auf Basis von Klimaszenarien hat das Forschungsteam Leitfäden entwickelt, die Planende und Bauherrschaften unterstützen sollen. Energeiaplus hat mit dem Leiter der Forschungsgruppe Gianrico Settembrini gesprochen und nachgefragt, worauf es zu achten gilt. (energeiaplus.com, 11.10.21)

Wie die Effizienz-Politik der 20. Legislatur gelingen kann Für eine wirksamere Energieverbrauchsminderung gibt es in der 20. Legislaturperiode mindestens fünf übergeordnete Baustellen. Die neue Bundesregierung wie auch gesellschaftliche Akteure müssen sich diesen zeitnah stellen, denn die Minderung des Energieverbrauchs ist Grundlage fürs Gelingen der Energiewende und für den Kampf gegen die Klimakrise. (www.energiezukunft.eu, 11.10.21)

„Bauen ist ein Riesenfaktor, über den man kaum redet“ Streaming ist das neue Fliegen und ein Verzicht auf Plastiktüten wird unseren CO2-Fußabdruck erheblich verbessern? Das stimmt so nicht, sagt Autor Mathias Plüss. Zum Klimaschutz kursiere viel Halb- und Unwissen. (www.welt.de, 11.10.21)

Solarziegel aus Deutschland: Revolution auf dem Dach Hübsche Solarziegel statt plumper Module: Davon träumt Elon Musk. Jetzt könnte einer kleinen deutschen Firma der Durchbruch gelingen. (www.faz.net, 11.10.21)

Solarziegel aus Deutschland: Revolution auf dem Dach Hübsche Solarziegel statt plumper Module: Davon träumt Elon Musk. Jetzt könnte einer kleinen deutschen Firma der Durchbruch gelingen. (www.faz.net, 11.10.21)

Erdmandeln: Nährwerte, Besonderheiten und Nachhaltigkeit Erdmandeln werden als Nuss-Alternative auch in Deutschland immer populärer. Was es genau mit den kleinen Knollen auf sich hat und was du bei Verwendung und Kauf beachten solltest, erfährst du hier. - Der Beitrag Erdmandeln: Nährwerte, Besonderheiten und Nachhaltigkeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.10.21)

"Deutschland auf dem Weg zur Klimaneutralität 2045": Studie zeigt dringenden politischen Handlungsbedarf beim Klimaschutz Bis Deutschland klimaneutral ist, müsse noch sehr viel passieren, sagen Wissenschaftler. Sie fordern einen schnelleren Kohleausstieg und mehr Tempo beim Ökostromausbau. (www.zeit.de, 11.10.21)

Klimaschutz: Wie die neue CO2-Abgabe wirkt - - - - - - - Die neue CO2-Abgabe soll seit Januar Verbraucher und Industrie zum Energiesparen anregen. Das Ziel: Weg von Kohle und Gas, hin zu Strom aus erneuerbaren Energien. Doch wie stark wirkt die Abgabe? Von Felix Lincke. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.10.21)

„Im Fall eines Blackouts tappen alle im Dunkeln“ „Die Frage ist nicht ob, sondern wo und wie in absehbarer Zeit ein Blackout die Infrastruktur trifft.“ Davon gehen fachkundige Heeresstrategen aus. Schon seit Langem wird vor einem plötzlichen Ausfall überregionaler Stromnetze gewarnt, doch der Ruf nach einem funktionierenden Notprogramm bleibt oft ungehört. (www.krone.at, 11.10.21)

„Energie darf nicht nur etwas für Reiche sein“ Die Kommunen schlagen angesichts der steigenden Gaspreise Alarm: Der Städte- und Gemeindebund fordert höhere Heizkosten-Zuschüsse für Geringverdiener. (www.faz.net, 11.10.21)

Der Wunsch nach Bürgerenergie ist nicht erloschen Um Deutschland auf 1,5-Grad-Kurs zu bringen, muss die neue Bundesregierung den Klimaschutz ins Zentrum stellen und die erneuerbaren Energien ebenso rasch wie massiv ausbauen. Dazu gehört ein Photovoltaik-Boom – zu dessen Gelingen Bürger:innen entscheidend beitragen können und wollen. - (www.klimareporter.de, 11.10.21)

Bauen mit Stroh: Ein Haus aus eigenem Anbau Stroh statt Styropor: Ein Kloster setzt auf Dämmstoff vom Acker. Nicht nur die Mönche halten das Material für unterschätzt. (www.faz.net, 11.10.21)

USA: Millionen Amerikaner bleiben zurück Trotz Klimaschutzplänen gelten Busse in den USA als überholt. Infrastrukturinvestitionen gibt es kaum – mit Folgen vor allem für sozial und wirtschaftlich Abgehängte. (www.zeit.de, 11.10.21)

FGK unterstützt VDI-Empfehlung zu Luftreinigern - -   - Bietigheim-Bissingen.  Der Fachverband Gebäude-Klima (FGK) fordert den Einsatz mobiler Luftreiniger ergänzend zur Lüftung, um eine mögliche Virenlast reduzieren. Um insbesondere Schulträgern einen Gerätevergleich zu ermöglichen, verweist der Verband auf die Expertenempfehlung „VDI EE 4300 Blatt 14: Messen von Innenraumluftverunreinigungen – Anforderungen an mobile Luftreiniger zur Reduktion der aerosolgebundenen Übertragung von Infektionskrankheiten“. Bei den hier festgelegten Prüfbedingungen für mobile Luftreiniger gehe es um die Wirksamkeit des gesamten Systems zur Verringerung einer Virenbelastung in einem realen Raum, nicht nur um die Wirkung einzelner Komponenten wie Filter oder UV-C-Strahler. Zudem würden weitere Aspekte wie Geräuschentwicklung, Behaglichkeitsaspekte und Aufstellpositionen betrachtet. Eine Kurzfassung der Empfehlungen kann hier heruntergeladen werden. -   - - (www.ikz.de, 11.10.21)

Schnelle Energiewende senkt Stromkosten Ein rascher Systemwechsel bei der Stromerzeugung senkt auch die Stromkosten spürbar – und das in unterschiedlichen Märkten. Diese Studienergebnis adressiert der finnische Technologiekonzern Wärtsilä explizit an die Staatsschefs zum UN-Klimagipfel. (www.energiezukunft.eu, 11.10.21)

Geschichte der Wahrnehmung: Wie riecht die Diktatur? Annett Gröschner und Dima Al-Bitar Kalaji sammeln Geschichten von Menschen, die in einer Diktatur leben oder gelebt haben. Dabei spielt der Geruchssinn eine große Rolle. Warum? Ein gemeinsamer Besuch im Stasi-Museum in Berlin. (www.faz.net, 11.10.21)

Interview mit Michael Ignatieff: «Wir können die Demokratie auch verlieren» Der Historiker sagt, was Politiker wie Viktor Orban und Donald Trump so erfolgreich macht – und erklärt, weshalb sie gefährlich sind. (www.tagesanzeiger.ch, 11.10.21)

DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN - Wo die Welt beim Klimaschutz steht – Kann das 1,5-Grad-Ziel noch erreicht werden? In Glasgow treffen sich im November Vertreter aus der ganzen Welt zur Uno-Klimakonferenz (COP26). Zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens gibt es noch viel zu tun. Ein Überblick über die neusten Vereinbarungen und Massnahmen. (www.nzz.ch, 11.10.21)

Treue zum (Elektro-)Auto zahlt sich finanziell und fürs Klima aus Ein Vergleich der Kosten und der CO2-Bilanz von fünf Elektroautos mit ähnlichen Verbrenner-Modellen zeigt, dass die höheren Anschaffungskosten von Elektrofahrzeugen nach nur zwei bis drei Jahren amortisiert sind. Laut der TCS-Studie im Auftrag der NZZ zahlt sich langjährige Treue zum Auto also auch fürs Klima aus. (www.nzz.ch, 11.10.21)

Gazprom sitzt am längeren Hebel Russland wehrt sich gegen den Vorwurf, in der europäischen Erdgaskrise Vereinbarungen nicht einzuhalten. Gazprom und der Kreml verweisen auf die Fehler der Europäer. Aber das Tauziehen um Nord Stream 2 deutet an, welche Prioritäten Moskau verfolgt. (www.nzz.ch, 11.10.21)

GASTKOMMENTAR - Auch für Klimaklagen gilt der Rechtsstaat Was ist die Rolle von Gerichten angesichts der Herausforderungen des Klimawandels? Eine Replik auf den NZZ-Kommentar «Klimapolitik geht ohne Richterstaat». (www.nzz.ch, 11.10.21)

Klimaschutz: Die Kohle erledigt sich von selbst, der Rest nicht Ein Forschungsverbund hat untersucht, wie Deutschland bis 2045 klimaneutral werden kann. Fazit: Es geht, wenn man sich beeilt, aber es erfordert massive Investitionen. Und eines der geplanten Zwischenziele ist unrealistisch. (www.sueddeutsche.de, 11.10.21)

MBA Sustainability: Umweltbewusst führen In den Chefetagen vieler Unternehmen wächst die Bereitschaft, sich für Nachhaltigkeit zu engagieren. Das Know-how dafür kann man an Business Schools erwerben. (www.sueddeutsche.de, 11.10.21)

«Ich lache gerne – aber nicht, worüber man nicht lachen kann» Franz Hohler liess sich im Frühling medienwirksam impfen. Ein Parteibuch hat er nicht. Er sagt, warum er nicht mehr als Satiriker auf der Bühne steht, aber an Klimademos die «Weltuntergang»-Ballade singt und in seinem neuen Erzählband das Unheimliche liebt.Franz Hohler liess sich im Frühling medienwirksam impfen. Ein Parteibuch hat er nicht. Er sagt, warum er nicht mehr als Satiriker auf der Bühne steht, aber an Klimademos die «Weltuntergang»-Ballade singt und in seinem neuen Erzählband das Unheimliche liebt.Hansruedi Kugler und Daniele Muscionico / ch media - - Bild: Chris Iseli«Geduld» steht auf dem Bild vor Franz Hohlers Schreibtisch. Dort sitzt der 78-jährige Schriftsteller und Kabarettist immer noch jeden Tag. Im geräumigen Arbeitszimmer im obersten Stock seines hinter hohen Bäumen versteckten Hauses unweit vom Bahnhof Oerlikon empfängt er uns zum Gespräch....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 11.10.21)

Mehr Nachhaltigkeit in der Gastronomie Wie kann ein Gastronom im Sinne der Nachhaltigkeit handeln? Was ist in Sachen Buffet und Co möglich, dass sich auch umweltbewusste Gäste so richtig wohlfühlen? Warum ist Essen To Go nicht automatisch eine Umweltsünde, die ein schlechtes Gewissen verursachen muss? Was ist möglich, um als Hotel oder Bar auf den Einsatz von Plastik weitgehend zu verzichten? Zugegeben: Das sind jetzt sehr viele Fragen auf einmal. Auf all diese und noch viele mehr findet die Expertin Ulla Voepel die richtigen Antworten. (www.umweltdialog.de, 11.10.21)

Steigende Energiepreise: Commerzbank rechnet mit bis zu fünf Prozent Inflation Höhere Öl- und Gaspreise treiben die Teuerungsrate laut Volkswirten spürbar nach oben. Der Gemeindebund warnt vor Problemen für einkommensschwache Haushalte und fordert Heizkostenzuschüsse. (www.faz.net, 11.10.21)

„Ohne CO2-Bepreisung wird es nicht gehen“ Im Rahmen des AmCham Talks der Amerikanischen Handelskammer in Österreich Ende September hat DI Wolfgang Anzengruber, Mitglied des ÖBAG-Beteiligungskomitees, über die Notwenigkeit einer CO2-Bepreisung gesprochen. Er betonte, dass im Bereich des Klimawandels noch zu wenig getan würde, und dass dies nicht nur ökologische sondern auch ökonomische Auswirkungen zur Folge hätte. (www.umweltdialog.de, 11.10.21)

UVEK eröffnet Vernehmlassung zu verschiedenen Verordnungen im Energiebereich Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 11. Oktober 2021 die Vernehmlassung zu Änderungen der Energieeffizienzverordnung, der Niederspannungs-Installationsverordnung und der Raumplanungsverordnung eröffnet. Zum Revisionspaket gehören Anpassungen bei der Berechnungsmethodik der Energieeffizienz-Kategorien von Personenwagen, die Vereinfachung der sicherheitstechnischen Kontrollen älterer Hausinstallationen und Klärungen in Bezug auf Solaranlagen ausserhalb der Bauzonen. Die Vernehmlassung dauert bis zum 25. Januar 2022. (www.admin.ch, 11.10.21)

Synthetische Kraftstoffe aus Papierreststoffen Einen nachhaltigen Kraftstoff aus Papierreststoffen erzeugt das Fraunhofer Institut UMSICHT im Projekt „Reststoff2Kraftstoff“. Gemeinsam mit sieben Partnern aus Industrie und Wissenschaft werden 50 Tonnen Einsatzmaterial aus der Papier- und Zellstoffindustrie zu CO2-neutralem Rohöl und weiter zu normgerechtem Benzin und Diesel verarbeitet. Dieses wird dann im Serien-LKW getestet. (www.umweltdialog.de, 11.10.21)

10.10.21

Wo stehen wir mit der Gletscher-Initiative? Vor knapp zwei Jahren wurde die Gletscher-Initiative eingereicht, nun kommt die Vorlage in die parlamentarische Debatte. Der Bundesrat hat der Initiative einen direkten Gegenvorschlag gegenübergestellt, das Parlament kann aber ganz anders entscheiden. Die Initiative wird zuerst in der UREK-N, der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates diskutiert. Was das konkret bedeutet, warum Klimapolitik kein grün-linkes Thema ist, und was das Kampagnenteam unter «Crowd-Lobbying» versteht – das erklären Sophie Fürst, die Kampagnenleiterin, Michèle Andermatt, die Politikverantwortliche und Marcel Hänggi, Mit-Initiant der Gletscher-Initiative, im Gespräch mit Anna Fierz, podcastlab. (gletscher-initiative.ch, 10.10.21)

Seegras könnte Welthunger bekämpfen Das Gewöhnliche Seegras hat das Zeug zum Super-Sea-Food. Seine Samen lassen sich zum Beisipiel zu Mehl oder Nudeln verarbeiten — zum Vorteil für Umwelt und Klima (www.geo.de, 10.10.21)

Wir alle wollen eine «Gletscher-Initiative PLUS»! «Klimakrise», «Klimanotstand», «Klimakatastrophe», «Klimaerhitzung» – diese Begriffe sind sehr treffend bei der gegenwärtigen Beurteilung des von Menschen gemachten Klimawandels. Es braucht «schnelle, weitreichenden und beispiellosen Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft» (Weltklimarat IPCC 2018) – die schweizerische Politik muss dazu eine «Gletscher-Initiative PLUS» beschliessen. - Die 2019 lancierte und eingereichte Gletscher-Initiative ist der Versuch, in der Politik der Schweiz plausible Schritte zur Umsetzung des Pariser Klimaschutz-Übereinkommens aus dem Jahr 2015 zu etablieren. - Gemäss Wikipedia-Beschreibung haben die Staaten im Dezember 2015 vereinbart, «die globale Erwärmung auf deutlich unter 2 °C, möglichst 1,5 °C im Vergleich zu vorindustriellen Levels» zu begrenzen. - Die Berichte des Weltklimarates IPCC von Oktober 2018 und August 2021 zeigen deutlich auf, dass – im Sinne der Lebensqualität und der nachhaltigen Entwicklung – alles daran zu setzen ist, «die globale Erwärmung auf … möglichst 1,5 °C im Vergleich zu vorindustriellen Levels» zu begrenzen ist. - Was heisst dies konkret? Indirektes Zitat eines Tages-Anzeiger-Artikels von August 2021: Wenn die Absicht besteht, die globale Erwärmung auf höchsten 1.5 °C gegenüber dem vorindustriellen Zeitalter zu beschränken, dürfen >| (www.umweltnetz.ch, 10.10.21)

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