Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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15.11.21 (Aktualisierung 23:55)

Wirtschaft im Herbst 2021: "So etwas habe ich noch nie erlebt" Klimawandel, Energiewende, die Frage nach dem Morgen: Es war für die Wirtschaft alles schon mal einfacher. Experten erwarten "noch sehr schwere Ereignisse, auf die wir nicht vorbereitet sind". (www.sueddeutsche.de, 15.11.21)

Ärger beim Kauf von Heizöl: Der Lieferant verrechnet einen höheren Preis als angekündigt Als ein Kunde aufgrund eines günstigen Angebots Heizöl bestellen will, verlangt das Unternehmen einen höheren Preis. Was in diesem Fall rechtlich gilt. (www.tagesanzeiger.ch, 15.11.21)

Vermeidung, Verwertung und Entsorgung von Holzaschen Mit der Zunahme der Bedeutung der Holzenergie für die Versorgung der Schweiz mit erneuerbarer Energie hat auch die Produktion von Holzaschen zugenommen. Für deren Entsorgung gibt es zwei grundsätzliche Wege: Einerseits die Deponierung, andererseits die Verwertung. Holzaschen gelten als Abfall, insbesondere wegen der darin enthaltenen Schwermetalle. Die in sehr niedriger Konzentration vorliegenden Schwermetalle sind in der Asche stark angereichert und liegen zum Teil in leicht wasserlöslichen chemischen Verbindungen vor. (www.umweltperspektiven.ch, 15.11.21)

Auch der Knospehof ist Biomondo Seit Mai 2021 ist Biomondo online. Der Marktplatz ist als Neuauflage der Biobörse gestartet und ist seit dem 1. November mit den Funktionen der ehemaligen von Bio Suisse betriebenen Website Knospehof erweitert worden. In den letzten Monaten ist damit eine Plattform entstanden, die verschiedene Kundengruppen erreicht und so die Direktvermarktung fördert. Denn Bioproduzentinnen und Bioproduzenten können neu auch Konsumentinnen und Konsumenten über Biomondo ansprechen. - Mit Biomondo möchte Bio Suisse ihre Produzentinnen und Produzenten unterstützen und die Nähe zu den Kundinnen und Kunden fördern. Die vielen Biobetriebe können sich auf Biomondo online präsentieren und ihre Produktvielfalt aufzeigen. Für Konsumentinnen und Konsumenten ist das der perfekte Ort, um zu stöbern und sich inspirieren zu lassen, um im besten Fall zu überzeugten Biokundinnen und Biokunden zu werden. - Fertiggestellt ist Biomondo aber noch lange nicht: Mitte 2022 kommen weitere Funktionen dazu. Der Fokus im ersten Halbjahr liegt vor allem in den Bereichen Gastronomie, Verarbeitung und Handel. Denn auch Rohstoffe und Grossmengen sollen zukünftig über Biomondo ihren Weg in die Gastronomie- und die Verarbeitungsbetriebe finden. - Und so einfach gehts: Sich auf Biomondo.ch registrieren. Ein persönliches Profil erstellen. Fotos und eine Beschreibung >| (www.bioaktuell.ch, 15.11.21)

«Als Klimaexperte muss ich aber sagen: Das ist eine Katastrophe» Patrick Hofstetter nimmt seit fast 20 Jahren für die Schweiz an Klimagipfeln teil. Der WWF-Klimaexperte sieht positive Entwicklungen, aber viel zu wenig Tempo — auch von der Schweiz. | Ich muss ein doppeltes Fazit ziehen. Eines mit meiner Innensicht als Delegationsmitglied, das schon viele Klimakonferenzen erlebt hat. Als Verhandlungsfachmann sage ich: Wir haben erreicht, was realistischerweise zu erwarten war. Als Klimaexperte muss ich aber sagen: Das ist eine Katastrophe. | Es bleibt völlig unklar, wie wir die Länder dazu bringen, Klimaziele einzureichen, die das Pariser Abkommen umsetzen und die Klimakrise abwenden. Man hat sich jetzt darauf geeinigt, in einem Jahr nochmals zusammenzukommen. Die Hoffnung ist, dass bis dahin nachgebessert wird, aber ich sehe wenige Anzeichen, dass es so kommt. (www.watson.ch, 15.11.21)

Nach Konferenz von Glasgow: Warum die Wirtschaft Klimaschutz braucht - Es wird der größte Umbau der Industriegesellschaft – darin sind sich Politik und Wissenschaft einig. Aber Klimaneutralität ist auch im Interesse vieler Firmen und Verbraucher. Ein Weiter-so wäre fahrlässig, wie Ökonomen nahelegen. Könnten alle "gewinnen", wenn die Anpassungsschmerzen durchgestanden sind? Zehn zentrale Punkte und Fragen nach der Konferenz von Glasgow.Klimaschutz bedeutet Konsumverzicht, weniger Komfort, höhere Kosten, drohende Jobverluste. Ja – das alles kann Klimaschutz mit sich bringen. Aber wie sähe die Welt in 30, 40, 50 Jahren aus, wenn man jetzt nicht entschlossen umsteuert? Auch wirtschaftlich? Und liegt im Zwang zum Handeln nicht ebenso die Chance, neue Formen des Wirtschaftens, Arbeitens und Lebens aufzubauen? - Dass ganze Staaten und Gesellschaften nicht umhin kommen, den großen Wurf beim CO2-Einsparen zu wagen, steht für viele Experten außer Frage. Skeptiker des menschengemachten Klimawandels bemühen dennoch gern das Szenario großer Wohlstandsverluste – während manche Optimisten glauben, beim Ausstieg aus der über ein Jahrhundert alten Kohlenstoffwirtschaft müsse es vielleicht gar nicht so ruckeln. - Der bisher umfassendste Strukturwandel wird heftig, so viel ist sicher. Auch Ökonomen wissen, welche Möglichkeiten – neben Risiken – im Aufbau eines CO >| (www.oekotest.de, 15.11.21)

EU für Berücksichtigung von Holzindustrie bei Waldschutz EU-Agrarminister verabschiedeten gemeinsame Waldstrategie. (www.diepresse.com, 15.11.21)

Folgen neoliberaler Politik: Wenn das Licht ausgeht Südafrika: Kaputtgesparter staatlicher Stromkonzern nicht in der Lage, Elektrizitätsbedarf im Land zu decken. Regierung plant Privatisierung. (www.jungewelt.de, 15.11.21)

Schon gelaufen: Nachschlag: Kreislauf des Lebens Der Wissenschaftsjournalist Dirk Steffens zeigt in der neuesten Folge von »Terra X«, wie ein unscheinbares Lebewesen die Kreisläufe der Natur beeinflusst und dabei wichtiger ist als der Mensch. (www.jungewelt.de, 15.11.21)

Energiesysteme der Zukunft: Impuls für einen klimagerechten Ausbau von Photovoltaik und Windenergie Zu wenige ausgewiesene Flächen, langsame, komplexe Genehmigungsverfahren und Akzeptanzprobleme: Der Ausbau von Windenergie und Photovoltaik stockt. Dabei muss in etwas mehr als zwei Jahrzehnten Strom aus Erneuerbaren den gesamten Energiebedarf decken — auch in den Sektoren Wärme und Verkehr. Das Akademienprojekt ESYS macht in einem Impulspapier Vorschläge, wie Hemmnisse abgebaut und der Ausbau von Wind- und Sonnenstrom beschleunigt werden können. IÖW-Energieexperte Bernd Hirschl brachte als Mitautor insbesondere aktuelle IÖW-Forschungsergebnisse aus der Forschung zu Akzeptanz und regionalökonomischen Effekten beim Ausbau erneuerbarer Energien ein. (www.ioew.de, 15.11.21)

'COP26 Hasn't Solved the Problem': Scientists React to UN Climate Deal The Glasgow Climate Pact is a step forward, researchers say, but efforts to decarbonize are not enough to limit global temperature rises to 2  °C (www.scientificamerican.com, 15.11.21)

Verschärfte Klimaschutzziele bis 2045 mit umfangreichen und schnellen Maßnahmen erreichbar Nach dem Bundestags-Beschluss zum Klimaschutzgesetz (KSG) vom Juni 2021 mit dem verschärften Ziel der Treibhausgasneutralität Deutschlands im Jahr 2045 hat das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE seine Studie »Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem« mit seinem Energiesystemmodell REMod komplett neu berechnet. Das Institut arbeitet mit vier Szenarien, um die Auswirkungen gesellschaftlicher Trends auf das Erreichen der Klimaziele zu analysieren. In allen Szenarien sind die Reduktionsziele bis 2045 noch erreichbar, jedoch auf unterschiedlichen Pfaden und zu unterschiedlichen Kosten. (www.ise.fraunhofer.de, 15.11.21)

Spezialkommission Klimaschutz legt 90 Vorschläge für ambitionierten Klimaschutz vor Nach 20 Monaten intensiver Arbeit hat die Spezialkommission Klimaschutz des Grossen Rates heute ihren Schlussbericht präsentiert. In einem umfassenden Bericht legt sie 90 Vorschläge für ein ambitioniertes Massnahmenprogramm zur Weiterentwicklung des kantonalen Klimaschutzes vor. Der Schlussbericht wird in der Dezember-Sitzung des Grossen Rates zusammen mit 13 konkreten Vorstössen behandelt werden. (www.bs.ch, 15.11.21)

Neue Umfrage der Stadt Zürich: Was Firmen vom Standort Zürich halten Unternehmen stellen der Stadt zwar insgesamt ein gutes Zeugnis aus. Doch sie bemängeln den Verkehr und die Bürokratie. (www.tagesanzeiger.ch, 15.11.21)

Windräder: Unter Masten In einem Dorf bei Göttingen harren zwei Windradstummel seit Jahren ihrer Fertigstellung. Die Leute dort fechten im Kleinen aus, was dem Land im Großen noch bevorsteht. (www.zeit.de, 15.11.21)

Weltklimakonferenz: „Glasgow ist kein großer Schritt“ Auch Thomas Schmid, Präsident des Hessischen Landesamts für Naturschutz, Umwelt und Geologie, hat die Weltklimakonferenz beobachtet. Sein Resümee: Das 1,5-Grad-Ziel ist nicht mehr realistisch, weil die Entschlusskraft fehlte. (www.faz.net, 15.11.21)

Energiesysteme der Zukunft: Impuls für einen klimagerechten Ausbau von Photovoltaik und Windenergie Zu wenige ausgewiesene Flächen, langsame, komplexe Genehmigungsverfahren und Akzeptanzprobleme: Der Ausbau von Windenergie und Photovoltaik stockt. Dabei muss in etwas mehr als zwei Jahrzehnten Strom aus Erneuerbaren den gesamten Energiebedarf decken – auch in den Sektoren Wärme und Verkehr. Das Akademienprojekt ESYS macht in einem Impulspapier Vorschläge, wie Hemmnisse abgebaut und der Ausbau von Wind- und Sonnenstrom beschleunigt werden können. IÖW-Energieexperte Bernd Hirschl brachte als Mitautor insbesondere aktuelle IÖW-Forschungsergebnisse aus der Forschung zu Akzeptanz und regionalökonomischen Effekten beim Ausbau erneuerbarer Energien ein. (www.ioew.de, 15.11.21)

RWE will 50 Milliarden Euro bis 2030 in erneuerbare Energien investieren Der Energieriese RWE bereitet sich auf die Zeit nach der Kohle vor. Schwerpunkte sind Windkraft, Photovoltaik, Speicher und Wasserstoff. Dazu gehört aber auch die Energieerzeugung aus Gaskraftwerken – um die Versorgung abzusichern. (www.faz.net, 15.11.21)

Luftverschmutzung: 300 000 vorzeitige Todesfälle durch Feinstaubbelastung Laut EU-Umweltagentur ist die Luft 2019 sauberer gewesen als im Vorjahr. Dennoch sei der gesundheitliche Schaden durch Luftschadstoffe enorm. (www.sueddeutsche.de, 15.11.21)

Koalitionsverhandlungen - Als Habeck durch brüllende Menge geht, wird klar, wie groß Druck auf Grüne wirklich ist - Ab heute treffen sich die Hauptverhandler der Ampel wieder zu Koalitionsgesprächen in Berlin. Dabei steht vor allem eine Partei unter großem Druck: die Grünen. Ihnen muss beim Klimaschutz jetzt der große Wurf gelingen, sonst droht die Stimmung zu kippen – innerhalb wie außerhalb der Partei.Von FOCUS-Online-Reporterin Sara Sievert (www.focus.de, 15.11.21)

Reiche als Milchkühe: Der Kanton Zürich kommt seinen besten Steuerzahlern nicht entgegen, die Vermögenssteuern bleiben höher als in den Nachbarkantonen Selbst der SVP-Finanzdirektor sagt, er habe «leider keine guten Argumente» für eine Steuersenkung. Er sei schon froh, wenn die Vermögenssteuern nicht noch erhöht würden. (www.nzz.ch, 15.11.21)

KOMMENTAR - Tempo 30 hat das Zeug zum Reizwort – es wäre an der Zeit, das Volk zu befragen Innert kürzester Zeit haben fast 10 000 Leute eine Petition gegen Tempo 30 auf Hauptstrassen in Zürich unterschrieben. Der Langsamverkehr ist ein Fall für die Urne. (www.nzz.ch, 15.11.21)

Solarenergie: Oben Strom, unten Gemüse Solarparks machen der Landwirtschaft den Boden streitig. Das muss nicht so sein. Man kann auch Lebensmittel und Strom auf derselben Fläche produzieren: übereinander (www.zeit.de, 15.11.21)

Neue Bücher zur Zürcher Architektur – Wie Pipilotti Rist acht Jahre lang im Lochergut lebte Wie fühlte sich die Künstlerin im Zürcher Kultgebäude? Was bedeutet der Klimawandel für die Landschaftsarchitektur? Fünf Publikationen geben Antworten. | Werner Huber: Architekturführer Zürich. Edition Hochparterre, 2020. Deutsch. 800 S., 78 Fr. | Daniel Stockhammer (Hrsg.): Upcycling. Wieder- und Weiterverwendung als Gestaltungsprinzip in der Architektur. Triest-Verlag, 2020. Deutsch-Englisch. 220 S., 39 Fr. | «Anthos» ist die erste Ausgabe des Jahrbuchs für Schweizer Landschaftsarchitektur des Bundes Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen mit dem Themenfokus Stadtklima. Edition Hochparterre, 2021, Deutsch-Französisch. 192 S., 49 Fr. | Eveline Schneider und Raffaella Endrizzi (Hrsg.): Lochergut — Ein Portrait. Quart-Verlag, 2019. Deutsch. 220 S., 54 Fr. | Stanislaus von Moos: Erste Hilfe. Architekturdiskurs nach 1940 — Eine Schweizer Spurensuche. GTA-Verlag, 2021. Deutsch. 448 S., 60 Fr. (www.tagesanzeiger.ch, 15.11.21)

Der #SIA unterstützt das Zürcher #Energiegesetz, über das am 28. November abgestimmt wird. Weil #Klimaschutz im Gebäudebereich beginnt, und der Umstieg auf klimafreundliches Heizen keine teure Gesamtsanierung des Gebäudes e @sia_schweiz (twitter.com, 15.11.21)

Psychische Gesundheit in Zeiten von Corona | CovSocial-Projekt untersucht Folgen der pandemiebedingten Einschränkungen für die Berliner Bevölkerung Wie sich die Covid-19-Pandemie auf das emotionale Befinden und Verhalten von Berlinerinnen und Berlinern ausgewirkt hat, zeigt eine Untersuchung des CovSocial-Projekts. Der Forschungsverbund hat eine große Anzahl von Berlinerinnen und Berlinern online dazu befragt, wie sie die Corona-Pandemie erlebt haben und wie sich ihr Leben in dieser Zeit verändert hat. Die Ergebnisse zeigen einen Schockeffekt während des ersten und einen Ermüdungseffekt während des zweiten Lockdowns. Dies führte dazu, dass Personen sich im März 2021 im zweiten Lockdown viel gestresster, ängstlicher und depressiver fühlten als noch ein Jahr vorher im März 2020 im ersten Lockdown. Auch der soziale Zusammenhalt zwischen den Bürgern sank erheblich durch die Maßnahmen. Jüngere Menschen und Frauen litten am stärksten unter den Einschränkungen. Übersichtlich dargestellt sind die ersten Befunde der Studie in einer heute veröffentlichten und online zugänglichen Broschüre. (www.mpg.de, 15.11.21)

So kommentieren Europaabgeordnete und Industrie Glasgow Naturgemäß gehen die Meinungen über die Abschlusserklärung auseinander: Reaktionen von MdEP, Industrie- und Umweltverbänden auf das Ende der Cop26. (www.energie-und-management.de, 15.11.21)

Reallabor der Energiewende macht Stahlproduktion dank Wasserstoff nachhaltiger Mit H2Stahl geht am größten europäischen Stahlstandort in Duisburg ein Reallabor der Energiewende an den Start. Das Projekt erprobt den Einsatz von Wasserstoff in der Stahlproduktion, um CO2-Emissionen zu reduzieren und damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. In den kommenden fünf Jahren wollen die Projektpartner Wasserstoff bei der Herstellung von Roheisen im Hochofen einsetzen. So sollen mittelfristig die CO2-Emissionen um bis zu 20 Prozent reduziert werden. Auch will das Konsortium an weiteren Tests arbeiten, um künftig auch eine vollständig CO2-freie Stahlproduktion zu ermöglichen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert das Reallabor der Energiewende mit rund 37 Millionen Euro. (www.bmwi.de, 15.11.21)

E-Scooter werden in Paris auf Tempo 10 gedrosselt Elektro-Roller fahren in der französischen Hauptstadt nun immer da mit reduziertem Tempo, wo sich Rollerfahrer und Fußgänger oft in die Quere kommen. Die Stadtverwaltung ist mit dem freiwilligen Schritt der Anbieter aber noch nicht zufrieden. (www.faz.net, 15.11.21)

RWE plant 50 Gigawatt Ökostrom bis 2030 - - - - - - - Der Energiekonzern RWE macht beim Ausbau von Grünstrom-Projekten Tempo. Bis 2030 will das Unternehmen insgesamt 50 Milliarden Euro investieren, um mehr Strom aus Erneuerbaren Energien zu erzeugen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.11.21)

Spezialkommission Klimaschutz legt 90 Vorschläge für ambitionierten Klimaschutz vor Nach 20 Monaten intensiver Arbeit hat die Spezialkommission Klimaschutz des Grossen Rates heute ihren Schlussbericht präsentiert. In einem umfassenden Bericht legt sie 90 Vorschläge für ein ambitioniertes Massnahmenprogramm zur Weiterentwicklung des kantonalen Klimaschutzes vor. Der Schlussbericht wird in der Dezember-Sitzung des Grossen Rates zusammen mit 13 konkreten Vorstössen behandelt werden. (www.bs.ch, 15.11.21)

Das Schweinsfilet hat Vorrang So wie bei Fernsehen und Radio die Tageszeit eines bestimmten Programms wichtig ist, so ist es in der Tageszeitung die Platzierung. | Noch sind Tageszeitungen — und hoffentlich noch für lange — eine wichtige Informationsquelle der Bevölkerung. Aber sie leiden unter sinkenden Werbe-Einnahmen, weil mehr und mehr Werbetreibende mit ihrer Werbung ins Internet abwandern. | Umso interessanter ist, wie die Tageszeitungen mit den Anzeigen umgehen — zum Beispiel wie sie die Inserate platzieren. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen heute wie schon vor 50 Jahren, und es gehört zum heutigen Verlags-Know-how: Was in der Zeitung rechts platziert ist, wird besser beachtet, als was auf einer linken Seite platziert wird. | Da lohnte es sich in den letzten Tagen, da auch etliche ganzseitige Anzeigen für die sogenannte «Impfwoche» erschienen, also politische, von der «Schweizerischen Eidgenossenschaft» bezahlte Anzeigen, genauer hinzuschauen. (www.infosperber.ch, 15.11.21)

Solardächer zur Deckung des weltweiten Strombedarfs Das Potenzial von Dach-Solaranlagen für die Energiewende: Der weltweite Strombedarf lässt sich alleine aus Solardächern decken. (energyload.eu, 15.11.21)

Was spricht gegen Brennstoffzellen-Autos? Elektroautos boomen, doch Brennstoffzellenfahrzeuge kommen nicht aus ihrer Nische. Und trotz des aktuellen Wasserstoff-Hypes setzt kaum ein Hersteller auf Wasserstoffautos. Was spricht gegen die Technologie? Mehr auf energyload.eu (energyload.podbean.com, 15.11.21)

Blackout in Südafrika: Kommt die Energiewende? Südafrika ist von Kohle-Strom abhängig. Beim Klimagipfel hat Deutschland Hilfe für den Ausbau Erneuerbarer Energien zugesagt. Aber ist Geld das größte Problem? (www.riffreporter.de, 15.11.21)

COP26-Abschlusserklärung: Wie erbärmlich Mehr Klimaschutz gibt es auch nach der Klimakonferenz nicht — nur so viel, wie vorher eh schon verabredet war. Das reicht nicht, das Ergebnis des Gipfels ist erbärmlich, meint Marcel Heberlein. (www.tagesschau.de, 15.11.21)

Für 100 Prozent Erneuerbare bis 2030 fehlt nur noch der politische Wille Es gibt keine Ausreden mehr: Der rasche Umstieg auf die Komplettversorgung mit erneuerbaren Energien in allen Sektoren ist klimapolitisch notwendig, technisch machbar — und rechnet sich sogar ökonomisch. | Der rasche Umstieg auf die Komplettversorgung mit erneuerbaren Energien in allen Sektoren ist klimapolitisch notwendig, technisch machbar — und rechnet sich sogar ökonomisch: Gastbetrag von @HJFell von @EWGnetwork @klimareport (www.klimareporter.de, 15.11.21)

Schluss mit Kohle, Erdgas und Erdöl: Werden Wind- und Solarenergie schnell genug ausgebaut, ist ein beschleunigter #Kohleausstieg bis 2030 möglich. Zudem benötigen wir eine #Mobilitätswende und den Abbau umweltschädlicher S @CKemfert (www.das-parlament.de, 15.11.21)

CO2-Limits für Autobauer nur mit Schlupflöchern erreichbar Um ihre Emissionsziele zu erreichen, setzten Daimler und BMW vor allem auf den Verkauf von Plug-in-Hybriden. Doch auch diese sind nicht immer umweltfreundlich. (www.diepresse.com, 15.11.21)

Shell trennt sich von «Royal Dutch» – und eröffnet die zweite Grossbaustelle neben der Energiewende Abkehr von den Niederlanden: Der Energieriese Shell verlagert Zentrale und Steuersitz nach London. Auch die Struktur wird einfacher. So sollen Aktionäre gewonnen werden, denen die Klimastrategie des Konzerns nicht reicht. (www.nzz.ch, 15.11.21)

Komplexe Probleme – einfache Lösungen? Wissenschaft und Kommunikation In der virtuellen Abendveranstaltung des Wissenschaftsforums Ruhr, des KWI, der DASA und des Fraunhofer UMSICHT soll von theoretisch-systematischer und von praktischer Seite der problemhaltige Begriff der Wissenschaftskommunikation durchsichtig gemacht werden. (www.umsicht.fraunhofer.de, 15.11.21)

Schützen wir das Klima JETZT mit einem JA zum Energiegesetz!udf0d Die Erdöl-Lobby kämpft mit aggressiven Werbekampagnen gegen das Gesetz – für ihren eigenen Profit, während die Zukunft unserer Kinder auf dem Spiel s @GrueneZuerich (twitter.com, 15.11.21)

Klimawandel treibt Vogelevolution am Amazonas Die Amazonas-Region erwärmt sich wie weite Teile der Welt. In der Vogelwelt stellen Forscher neue Anpassungen der Tiere an das veränderte Klima fest. (www.tagesspiegel.de, 15.11.21)

Peter Grünenfelder: Avenir-Suisse-Chef zu rot-grünen Städten Die harsche Anti-Städte-Rhetorik der SVP hält der Direktor des liberalen Think-Tanks Avenir Suisse für übertrieben. Dennoch ortet Peter Grünenfelder in Zürich riesigen Reformbedarf. (nzz.ch, 15.11.21)

Klimaschutz-Sofortprogramm, Kohleausstieg bis 2030, Klimapartnerschaften: Was die COP26 für die nächste Regierung bedeutet Klimaschutz-Sofortprogramm, Kohleausstieg bis 2030, Klimapartnerschaften: Was die COP26 für die nächste Regierung bedeutet - Jurek Lorber - 15.11.2021 | 11:18 Uhr - - - - - - - - - - - Germanwatch sieht klaren Auftrag aus Glasgow für Koalitionsvertrag - - Germanwatch-Analyse der Bedeutung der COP26 für die Koalitionsverhandlungen und die nächste Bundesregierung: - Im Zentrum der COP26 stand die Umsetzunglücke. Während die eingereichten Langfrist-Klimaziele für Mitte des Jahrhunderts aller Staaten bei voller Umsetzung noch nicht einen Weg zu unter 1,5 Grad, aber zu unter 2 Grad bahnen würden, würde die volle Umsetzung der Ziele für 2030 uns bisher nur auf einen Pfad von etwa 2,4 Grad bringen. Vor 2030 muss daher der Klimaschutz massiv beschleunigt werden, wenn die Temperaturziele in Reichweite geraten sollen. -   - Die klaffende Lücke zwischen den gesetzten Zielen und der dafür notwendigen Umsetzung stand bei dieser Klimakonferenz viel mehr im Fokus als zuvor. Mit den Beschlüssen dieser COP sind jetzt alle Länder aufgefordert, jedes Jahr zusätzliche Maßnahmen zur Reduzierung von CO2 zu ergreifen und international zu berichten. -   - Für die nächste Bundesregierung bedeutet dies: Sie muss gleich zu Beginn ihrer Amtszeit ein Sofortprog >| (germanwatch.org, 15.11.21)

Was ein Nein zum Medien-Hilfspaket bedeuten würde – Rainer Stadler Das Stimmvolk wird den geplanten Ausbau der Medienförderung eher nicht gutheissen. Wen wird das am meisten schmerzen? (www.infosperber.ch, 15.11.21)

Firmenbefragung 2021 – Zürcher Firmen optimistisch trotz Corona-Pandemie Die Firmenbefragung der Stadt Zürich ist seit 2005 ein wichtiges Instrument, um die Einschätzungen von Unternehmen und Selbständigen zum Standort Zürich sowie ihre Anliegen und Bedürfnisse zu erfahren, gerade auch in Krisenzeiten. Die Ergebnisse der im Sommer 2021 durchgeführten Firmenbefragung beruhen auf den Antworten von 1436 Unternehmen. | Trotz der Corona-Pandemie sind die Gesamtzufriedenheit der befragten Firmen mit dem Wirtschaftsstandort Zürich und die Einschätzung der Zukunftsaussichten dennoch erfreulich positiv. (www.stadt-zuerich.ch, 15.11.21)

Befragung der Firmen in Zürich: Flughafen hat geringe Bedeutung Was treibt Zürcher Firmen um? Antworten geben sechs Grafiken. (www.nzz.ch, 15.11.21)

Podcast „Bundestalk“: Von Glasgow nach Berlin Greta Thunberg spricht von leeren Worten. Aber ist die Weltklimakonferenz in Glasgow wirklich nur „bla, bla, bla“? mehr... (taz.de, 15.11.21)

Wie Carbon-Cowboys mit Waldschutzprojekten in Brasilien schnelles Geld verdienen wollen Die Initiative Redd+ ist das Hauptinstrument, um weltweit Wälder zu retten und das Klima zu schonen. Die Nachfrage nach CO2-Zertifikaten steigt – doch in Brasilien zeigt sich, wie komplex das Konzept ist. (www.nzz.ch, 15.11.21)

Auch Mieter:innen profitieren von #Energiegesetz. Darum sagen wir alle zusammen im Kanton Zürich am 28. November Ja! @VerbandCasafair (twitter.com, 15.11.21)

20 bis 30 Prozent Schwund - Länder fordern Mindesthaltbarkeit für Elektroauto-Batterien - doch die wäre ein Witz - E-Auto-Batterien verlieren im Lauf ihres Lebens an Kapazität. Vor allem das Schnellladen laugt die Akkus aus. Die EU, China und die USA fordern daher eine gesetzlich garantierte Mindest-Lebensdauer. Doch die angestrebten Werte sind wenig ambitioniert. (www.focus.de, 15.11.21)

Das Licht geht aus, und dann? - Blackout-Gefahr: So realistisch ist ein wochenlanger Stromausfall in Deutschland - Bisher konnten flächendeckende Stromausfälle in Deutschland verhindert werden. Doch das heißt nicht, dass wir auch in Zukunft zu jeder Zeit vor einem Blackout gefeit sind. Wie realistisch ist ein großer Stromausfall hierzulande und wie gut wären die Deutschen vorbereitet? (www.focus.de, 15.11.21)

Klimaschutzinstrumente im Verkehr – Umgestaltung der Entfernungspauschale Kurzpapier zur Publikation "Klimaschutzinstrumente im Verkehr – Bausteine für einen klimagerechten Verkehr" des Umweltbundesamtes (www.oeko.de, 15.11.21)

Ein Blick ins Jahr 2085 Die Geschichte der Pflanzen in Zeiten des Klimawandels ist sowohl global als auch lokal von Bedeutung — jede Region wird unterschiedlich betroffen sein. Mithilfe des Plant Science Center werden aktuell neun Klimagärten in der Deutschschweiz ermöglicht. Schulen sind eingeladen, mit dem Bau eines Klimagartens Zukunft erlebbar zu machen und einen Dialog über den Klimawandel zu säen. Dadurch kann eine persönliche, emotionale Verbindung zu den oft abstrakten globalen Klimaszenarien hergestellt werden. (www.baurundschau.ch, 15.11.21)

Warum die Mieter:innen mit dem neuen Zürcher Energiegesetz profitieren werden udf0dudf0d #Energiegesetz #EnergiegesetzJa (Bild) @VerbandCasafair (twitter.com, 15.11.21)

Individualismus | Schuld bist du – nicht! Ob Corona oder Klima: Der Einzelne soll die Krise lösen. Das kann aber keiner allein schaffen (www.freitag.de, 15.11.21)

Klimawandel | Schicksal der Welt? Egal Die deutsche Literatur schweigt zu dem Thema. Das ist ihr Recht, sagen viele Kritiker. Das ist Zukunftsverweigerung, findet unser Autor (www.freitag.de, 15.11.21)

Habeck fordert von Ampel konsequente Klimaschutzpolitik Die Verhandlungen über ein Ampelbündnis werden auf Spitzenebene fortgesetzt. Grünen-Chef Habeck macht SPD und FDP klare Ansagen zum Klimaschutz. (www.tagesspiegel.de, 15.11.21)

Klimaforscher ruft EU zum Klimapakt mit USA und China auf Die "größten Emittenten von Treibhausgasen müssen sich zusammenschließen, fordert der schwedische Klimaforscher Johan Rockström. (www.diepresse.com, 15.11.21)

Gegen neue Entlastung für Unternehmen Die Bundesregierung schlägt neue finanzielle Entlastungen für bestimmte Unternehmen im Zusammenhang mit der CO2-Bepreisung vor. Verbraucherschützer wenden sich gegen diese Pläne. Die Querfinanzierung der Industrie müsse beendet werden. (www.energiezukunft.eu, 15.11.21)

Die Lobby der Automobilindustrie Deutsche Autokonzerne beeinflussen noch immer die Klimagesetzgebung und behindern die Verkehrswende in Deutschland und der EU. Ihre Lobbyaktivitäten laufen dabei den auf Nachhaltigkeit getrimmten PR-Maßnahmen zuwider. (www.energiezukunft.eu, 15.11.21)

Europäische Union: Wieso Brüssel noch mächtiger wird Kommissionspräsidentin von der Leyen eröffnet den SZ-Wirtschaftsgipfel. Bei Zukunftsthemen wie Klimaschutz und Digitalisierung setzt die EU die Spielregeln, aber es stehen schwierige Debatten an. (www.sueddeutsche.de, 15.11.21)

Tourismus in Südtirol: "Im Gebirge selbst, da darf es keine Regeln geben" Heiner Oberrauch hat bekannte Marken für Sportausrüstung gegründet. Der Südtiroler liebt die Alpen, zugleich lebt seine Firma vom Ansturm auf die Natur. Ein Gespräch über ein moralisches Dilemma und die Vision der neuen Generation. (www.sueddeutsche.de, 15.11.21)

Abstimmung 28. November in Zürich: Wärmepumpe versus Gasheizung: Ein Realitätscheck im Heizungskeller Im Abstimmungskampf ums Zürcher Energiegesetz spielt eine Grafik zu den Heizkosten eine entscheidende Rolle. Aber ist ihr zu trauen? (www.tagesanzeiger.ch, 15.11.21)

Miele stattet „Zero-Waste-House“ in Melbourne aus In den eigenen vier Wänden konsequent nachhaltig zu haushalten und besser zu leben – für viele Menschen ist dies Wunsch und Herausforderung zugleich. Wie das funktionieren kann, zeigt das beeindruckende Projekt des Nachhaltigkeitspioniers Joost Bakker in Australien. (www.umweltdialog.de, 15.11.21)

Klimawende: Flächendeckende Wirkung durch kleine nachhaltige Energieprojekte Die Auswirkungen des Klimawandels sind weltweit sichtbar und es ist eine Tatsache, dass die Vorräte an fossilen Brennstoffen wie Kohle und Öl dahinschwinden. Vor allem der immer öfter geäußerte Wunsch vieler kleiner und großer Investoren, sich an nachhaltigen Projekten zu beteiligen, hat zu einem Umdenken in der Finanzbranche geführt. Neue Konzepte im Bereich Energieprojekte helfen dabei, die Umwelt zu schonen und dennoch Renditen zu erwirtschaften. (www.umweltdialog.de, 15.11.21)

Umweltagentur: Sauberere Luft würde etliche Leben in Europa retten Die EU-Umweltagentur hat ihren Bericht zur Luftverschmutzung in Europa veröffentlicht, in der anderem analysiert wird, wie viele vorzeitige Todesfälle auf Feinstaub zurückzuführen sind. Über 300 000 hätten theoretisch verhindert werden können, wenn alle EU-Mitgliedstaaten die neuen Richtwerte der WHO eingehalten hätten. (www.nzz.ch, 15.11.21)

Verbesserung der Luftqualität führt zu starkem Rückgang bei Opfern von Feinstaub Minus zehn Prozent in einem Jahr: Hauptsächlich durch die anhaltende Verbesserung der Luftqualität ist die Zahl der frühzeitigen Todesfälle durch Feinstaubbelastung in der EU zurückgegangen. Noch größere Rückgänge meldet die EU-Umweltagentur bei Opfern von Ozon und Stickstoffoxid. (www.welt.de, 15.11.21)

EU-Umweltagentur: Sauberere Luft würde etliche Leben retten Mindestens 300.000 Menschen sind 2019 in der EU wegen Feinstaub-Belastung vorzeitig gestorben. Schadstoff-Grenzwerte würden nicht eingehalten, so die EU-Umweltagentur. (www.zeit.de, 15.11.21)

Die Atmosphäre als Müllhalde: Das letzte Jahrzehnt schlägt viele Rekorde - Höchststand bei allen Klimakillern und in allen Sektoren. Ein MCC-geführtes Projekt bietet der Politik den bislang umfassendsten Überblick zu den globalen Treibhausgas-Emissionen. (oekonews.at, 15.11.21)

Naturvorlieben: Was Linke und Konservative unterscheidet - Bevorzugte Ökosystemleistungen spiegeln kulturelle und politische Weltanschauung wieder (oekonews.at, 15.11.21)

Publicis Zürich: Noch immer der Zeit voraus Zum 40-jährigen Jubliäum der Wochenzeitung WOZ wird der kommunikative Auftritt modernisiert. Dazu wurden gemeinsam mit Publicis Zürich ein neuer Claim sowie einige Jubiläumssujets entwickelt. (www.persoenlich.com, 15.11.21)

14.11.21

Nach Scheitern des CO2-Gesetzes – SP und Grüne kündigen Klimafonds-Initiative an Die beiden Parteien wollen, dass die Schweiz eine ökologische Wende vollzieht. Und sie planen dabei, koordiniert vorzugehen. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.21)

ACF-Update vereinfacht den Workflow von WordPress nach InDesign Mit Version 5.11 bringt Advanced Custom Fields (ACF) Unterstützung für die Anzeige und Verwaltung von “Custom Fields” über die WordPress REST API. | Vorteil für InDesign-Workflows | Mit der kostenlosen InDesign-Erweiterung (Script mit Libraries) press2id kannst du WordPress-Inhalt super einfach nach InDesign importieren. press2id importiert auch WordPress-Inhalt aus Feldern, welche mit ACF (Advanced Custom Fields) erstellt wurden. Damit der Inhalt dieser Felder in InDesign landet, ist es notwendig, dass Inhalt auch über die REST-Schnittstelle übertragen wird. Genau das ist jetzt möglich mit dem letzten Update auf v5.11 von Advanced Custom Fields. (publishingblog.ch, 14.11.21)

Ein modernes Energiegesetz für Zürich Das neue Energiegesetz stellt sicher, dass der Bevölkerung der «Saft» nicht ausgeht. Die sogenannte Versorgungssicherheit ist das wichtigste Element des neuen Gesetzes. Da wir heute in Zeiten der Klimaerwärmung leben, muss es zusätzlich definieren, wie dafür gesorgt wird, dass unsere Stuben im Winter warm bleiben, die Maschinen in den Fabriken weiterhin rattern und wir auch in Zukunft jederzeit zum Picknicken auf einen Berggipfel fahren können. (zuerich.spkantonzh.ch, 14.11.21)

Weitere 10 Jahre Wachstumskritik – was folgt? Anlässlich des mehr als 10-jährigen Bestehens des Blog Postwachstum und des baldigen Jubiläums des Berichts «Die Grenzen des Wachstums» blicken Angelika Zahrnt und Irmi Seidl auf dominierende Debattenstränge, neue wissenschaftliche Erkenntnisse und folgenlos gebliebene Diskussionen zurück. Wie steht es um die Diskussion zur Wachstumskritik und das Themenfeld Postwachstum? (www.postwachstum.de, 14.11.21)

Klimawandel: Chance wieder vertan »COP26«-Gipfel in Glasgow: »Klimapakt« bleibt unkonkret. Hilfe für arme Staaten unzulänglich. (www.jungewelt.de, 14.11.21)

Schon gelaufen: Nachschlag: Gewaltiger Dammbruch Das biblische Hochwasser war wohl keine reine Erfindung, und Klimawandelleugner machten Noah damals schon das Leben schwer. (www.jungewelt.de, 14.11.21)

Grüne und SP wollen Klimawandel mit Milliarden-Investitionen bekämpfen Die SP und die Grünen wollen den Bund dazu verpflichten, mehr in Klimaschutz und Biodiversität zu investieren. Die beiden Parteien kündigten entsprechende Volksinitiativen an. - - Grüne und SP wollen mehr Geld, um die ökologische Wende voranzubringen. (Symbolbild) Bild: KEYSTONEDie SP und die Grünen wollen den Bund dazu verpflichten, mehr in Klimaschutz und Biodiversität zu investieren. Die beiden Parteien kündigten entsprechende Volksinitiativen an.Alice Guldimann / ch mediaDie Grünen und die SP arbeiten derzeit parallel an der selben Idee. Sie sind sich einig, dass die Schweiz mehr finanzielle Mittel im Kampf gegen den Klimawandel braucht. Beide Parteien kündigten am Sonntag an, Initiativen für die Schaffung eines Klimafonds zu lancieren. Die Grünen haben am Samstag erste Diskussionen über das Volksbegehren geführt, die Sozialdemokraten haben das Projekt am Sonntag nach der Zustimmung der Geschäftsleitung offiziell gestartet....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 14.11.21)

Klimapolitik nach der COP26: Wenn das System kippt Glasgow markiert das Ende der bisherigen Klimapolitik. Das heißt: hin zu nicht-staatlichen Akteuren, weg von staatlichen Nicht-Akteuren. mehr... (taz.de, 14.11.21)

Streit am Klimagipfel : Das Endspiel um die Kohle hat erst begonnen Um die Erderwärmung zu stoppen, braucht es eine Vollbremsung bei fossilen Energien. Dieses konkrete Ziel hat die Welt in Glasgow wegen Widerstand aus Indien und China nicht erreicht. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.21)

Mit der Kraft der Sonne den Weingarten bewässern Studierende der FH Vorarlberg untersuchen am Beispiel eines burgenländischen Weinguts, wie man auf konventionelle Bewässerung verzichten und den Weingarten trotz anhaltender Trockenperioden CO2-neutral bewässern kann. (www.diepresse.com, 14.11.21)

Nach dem Klimagipfel in Glasgow: Die ärmsten Staaten fühlen sich betrogen Jene Staaten, die am meisten vom Klimawandel betroffen werden, sind frustriert. Die Reichen wollten offenkundig nicht bezahlen für die Kosten, die sie den Armen aufgebürdet haben. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.21)

My friends Mike Mann @MichaelEMann and Susan Hassol @ClimateComms: Glasgow #COP26 results are insufficient to deliver 1.5 C, but raise the hope we can still achieve it. We need to keep fighting and keep up the pressure on our political and business @rahmstorf (twitter.com, 14.11.21)

Toyota: „Der Feind ist der Kohlenstoff, nicht der Verbrennungsmotor“ Die CO2-Emissionen müssen sinken, das ist klar. Doch darf es deshalb keine Verbrennungsmotoren mehr geben? Statt nur auf E-Autos zu setzen, erforscht Toyota lieber umweltfreundliche Kraftstoffe. (www.faz.net, 14.11.21)

Klimagipfel: Kleine Schritte, aber Richtung stimmt Die Konferenz in Glasgow brachte CO2-Märkte, ein baldigeres Update der Klimaziele und die Erwähnung der Kohle im Schlussdokument. (www.diepresse.com, 14.11.21)

Soziologe über Mobilität und Grenzen: „Globale Ungleichheit“ Die Globalisierung hat Grenzen aufgehoben und die Mobilität erhöht. Jedoch nur für einen „globalen Adel“, sagt Steffen Mau von der HU Berlin. mehr... (taz.de, 14.11.21)

Umweltaktivistin über Klimawandel: „Früher wurden wir belächelt“ Ziviler Ungehorsam ist okay, findet Cécile Lecomte. Er müsse aber abgewogen werden, wer durch welche Aktion eingeschränkt wird. mehr... (taz.de, 14.11.21)

Klimaschutz-Sofortprogramm, Kohleausstieg bis 2030, Klimapartnerschaften: Was die COP26 für die nächste Regierung bedeutet Klimaschutz-Sofortprogramm, Kohleausstieg bis 2030, Klimapartnerschaften: Was die COP26 für die nächste Regierung bedeutet - Katarina Heidrich - 14.11.2021 | 13:44 Uhr - - - - - - - - - - - Germanwatch sieht klaren Auftrag aus Glasgow für Koalitionsvertrag - - - - - - - - - - - - - - - Bonn/Glasgow (14. Nov. 2021). „In Glasgow hat die internationale Gemeinschaft in einer noch vor zwei Jahren undenkbaren Klarheit betont, dass wir weltweit auf den 1,5 Grad-Pfad kommen müssen und dass dafür die nächsten Jahre entscheidend sind“, bilanziert Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch die gestrigen Ergebnisse. „Im Abschlussdokument wurde erstmals festgehalten, dass dafür die globalen Emissionen bis 2030 um 45 Prozent gegenüber 2010 sinken müssen. Es geht nicht nur um das Bekenntnis zu diesem Ziel, sondern darum, schnell entsprechend zu handeln. Es geht um die Umsetzung in Deutschland und in der EU sowie eine entsprechende Klimaaußenpolitik aus einem Guss. Das ist der Maßstab für die neue Bundesregierung.“ -  Germanwatch-Analyse der Bedeutung der COP26 für die Koalitionsverhandlungen und die nächste Bundesregierung: - o   Im Zentrum der C >| (germanwatch.org, 14.11.21)

Aktivismus gegen die Klima-Angst Der Klimawandel flösst jungen Menschen extreme Angst ein. Stress, Schlafstörungen, Schulabbruch können die Folge sein. Für viele gibt es nur einen Ausweg. (nzzas.nzz.ch, 14.11.21)

Steven Pinker: "Liebe ist ganz rational" Menschen denken zu oft egoistisch, sagt der Psychologe Steven Pinker. Was es braucht, um rational zu handeln, in der Pandemie, beim Klimawandel oder in der Liebe. (www.zeit.de, 14.11.21)

Black Friday rückt näher – doch wir müssen über Elektroschrott reden, liebe Schweizer Weihnachtszeit — Shoppingzeit: Wenige Wochen vor Black Friday erreichte mich eine E-Mail aus Grossbritannien. Der Inhalt: bedenklich. | Die Schweizerinnen und Schweizer verursachen die vierthöchste Menge an Elektroschrott in Europa mit geschätzten 51,5 kg pro Haushalt. | Der gesamte Elektroschrott in den Haushalten des Landes betrage über 200'000 Tonnen — das entspreche ungefähr dem Gewicht von 6974 Apollo-11-Raketen. (www.watson.ch, 14.11.21)

Um Klimabilanz zu polieren: Schottland holt sich die Moore zurück Aus zerstörten Mooren entweicht noch nach Jahrzehnten Treibhausgas. Dem will Schottland nun entgegenwirken. (www.srf.ch, 14.11.21)

„Wirklich Dinge in diesem Abschlusskommuniqué, die einen großen Unterschied machen“ Am Ende des Klimagipfels in Glasgow gab es Wut und Enttäuschung, aber auch lauten Jubel. Die Klimaaktivistin Greta Thunberg zog eine vernichtende Bilanz. WELT-Korrespondentin Stefanie Bolzen zu den Ergebnissen des Gipfels. (www.welt.de, 14.11.21)

Denkbarrieren aus dem Weg räumen Das Wohlstandsmodell des Westens gerät ins Wanken. Die Erkenntnis, dass ewiges Wirtschaftswachstum auch auf der Ausbeutung der Erde basiert und somit den Klimawandel mitverschuldet, ist evident. - (www.journal21.ch, 14.11.21)

Klimagipfel in Glasgow: "Der Geist des Wandels ist da" Hat Greta Thunberg allen Grund, über die Ergebnisse von COP26 frustriert zu sein? So kommentieren europäische Zeitungen das Ende des Glasgower Klimagipfels. (www.zeit.de, 14.11.21)

Pendler hängen trotz Klima und Benzinpreisen weiter am eigenen Auto Steigende Benzinpreise und die Klimadebatte ändern nichts: Das beliebteste Verkehrsmittel für viele bleibt das eigene Auto. Dabei gibt es klimafreundliche Alternativen. Warum werden sie nicht genutzt? Eine Spurensuche. (www.faz.net, 14.11.21)

COP26 in Glasgow: Nicht der Wille zählt, sondern die Vernunft Am Ende des Gipfels ist das Klima nicht gerettet, doch immerhin ein Schuldiger gefunden: die Kohlekraft. Die Abschlusserklärung zeigt aber: Klimaschutz umzusetzen, ist Sache jedes einzelnen Industriestaats. (www.sueddeutsche.de, 14.11.21)

Mobilität und Mikroplastik Ein Kollege im Wuppertal Institut wies auf spezielle Vorkehrungen und nachsorgende Filtertechniken beim Waschen von Textilien aus Kunstfasern hin. Das sei durchaus sinnvoll, sagte er und verwies auf Tabellen einer OECD-Publikation. | Darauf erwiderte ein weiterer Kollege: »Ja, damit reduzierst du allerdings nur maximal drei Prozent deines Mikroplastik-Eintrags. Besser wäre es, aufs Autofahren zu verzichten – da schaffst du auf einen Schlag 47 Prozent Reduktion – also 15 mal mehr…. | Mir war schon bewusst, dass der Reifenabrieb eine relevante Quelle für Mikroplastik ist. Aber nicht in diesem Ausmaß. In den Diskussionen über umweltfreundliche Mobilität wird das nie erwähnt. | Mikroplastik hat die Eigenschaft, Schadstoffe aus der Umwelt anzuziehen — krebserregende oder erbgutschädigende Chemikalien — und quasi huckepack zu nehmen. Das gilt für Reifenabrieb erst recht. Oft werden dem Reifengummi bei der Produktion potentiell umwelt- und gesundheitsgefährdende Substanzen zugegeben. (www.oekoroutine.de, 14.11.21)

Kommentar zur COP26-Abschlusserklärung: Wie erbärmlich - - - - - - - Mehr Klimaschutz gibt es auch nach der Klimakonferenz nicht - nur so viel, wie vorher eh schon verabredet war. Das reicht nicht, das Ergebnis des Gipfels ist erbärmlich, meint Marcel Heberlein. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.11.21)

Engagement an der Klimakonferenz – Kleine Siege in einer grossen Schlacht Was Aktivisten, Wissenschaftlerinnen und Unterhändler antreibt, für den Klimaschutz zu kämpfen. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.21)

Fehlende Fjorde, synthetische Minister und der CO2-Peak Der globale Treibhausgasausstoß ist im letzten Jahrzehnt relativ konstant geblieben. Das ist bemerkenswert, sagt Tim Meyer, Vorstand beim Öko-Energieversorger Naturstrom. Die weltweiten Klimaschutzbemühungen beginnen zu wirken — wenn auch viel zu langsam. (www.klimareporter.de, 14.11.21)

How has Cop26 shifted the dial on the climate crisis? A visual guide Some progress has been made at Glasgow, but no major country's pledges are yet in line with holding global heating to 1.5C | How has COP26 shifted the dial on the climate crisis? Useful visual guide from @guardian. It is a shame to see Switzerland in orange: We urgently need improved pledges for 2030, i.e. a new #CO2 law that is ambitious & acceptable for majority of population. @SISeneviatne | Die Schweiz, Seite an Seite mit Brasilien und China, was die Ambitionen im Klimaschutz betrifft. Ungenügend und beschämend. #ActNow #ClimateCrisis @marionnasch (www.theguardian.com, 14.11.21)

Die Klimakonferenz von Glasgow macht deutlich: Die Klimaerwärmung wird nicht auf 1,5 Grad begrenzt werden können. Dennoch gibt es grosse Fortschritte. Klimaschutz ist zum Big Business geworden. Darauf sollten wir uns einstellen. #COP26 # @mahaenggi (www.nzz.ch, 14.11.21)

Herr und Frau Schweiz mit politischem System zufrieden. Direkte Demokratie wichtige Treiber dieser Systemzufriedenheit. Nachbarländer wünschen sich für die EU Gleiches. Mehr findet sich in der Studie zur Demokratie in CH und EU: @gfsbern (bit.ly, 14.11.21)

Flexibilität ist das Stichwort | Kohlenstoffintensität des Strommix schwankt tageszeitabhängig Um Treibhausgas-Emissionen von Rechenzentren zu reduzieren sollten Rechenlasten auf Zeiten verschoben werden, in denen der Anteil grüner Energie im Strommix hoch ist. | Große Energieverbraucher wie Stahlwerke oder Kühlhäuser machen es vor: Sie passen ihre Stromnachfrage an das aktuelle Angebot an, praktizieren das sogenannte „Demand-Side-Management“. Diese Industrien sind aber nicht die einzigen „Energiefresser“: Auch Rechenzentren verbrauchen große Mengen an Energie, weltweit über 200 Terawattstunden pro Jahr — mit stark steigender Tendenz. | Um den CO2-Fußabdruck des sogenannten Cloud-Computings zu verringern, untersuchten Forscher*innen des Berlin Institute for the Foundation of Learning and Data (BIFOLD) die Auswirkungen einer intelligenten zeitlichen Verschiebung von zeitunkritischen Rechenlasten auf den CO2-Fußabdruck dieser Rechenzentren. Ihre Veröffentlichung "Let's Wait Awhile: How Temporal Workload Shifting Can Reduce Carbon Emissions in the Cloud" wird (www.tu.berlin, 14.11.21)

«Inakzeptable Manöver» – Umweltministerin Sommaruga nicht zufrieden mit Weltklimagipfel Das Ziel, den CO2-Ausstoss zu reduzieren, habe man nicht erreicht, sagte Bundesrätin Simonetta Sommaruga nach Abschluss der Weltklimakonferenz in Glasgow. | Trotz «einiger Erfolge» ist Umweltministerin Simonetta Sommaruga nicht zufrieden mit dem Resultat der Weltklimakonferenz. Das Ziel, den CO2-Ausstoss zu reduzieren, habe man nicht erreicht. Zudem prangerte sie ein inakzeptables Manöver in letzter Minute an. | Die rund 200 Teilnehmerstaaten der zweiwöchigen Klimakonferenz in Glasgow stimmten am Samstag der gemeinsamen Erklärung zu, die zum schrittweisen Ausstieg aus der Kohleenergie auffordert. Die Formulierung war aber auf Druck von China und Indien in letzter Minute abgeschwächt worden. Statt von einem Ausstieg (phase-out) ist auf Druck der stark von Kohle abhängigen Staaten nun nur noch von einem schrittweisen Abbau (phase-down) die Rede. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.21)

Thunberg schmäht Klimapakt als „Blah, blah, blah“ Tränen, Wutausbrüchen und Jubel - die Weltklimakonferenz ist vorbei. Greta Thunberg ätzt über das Ergebnis. Doch andere sehen Fortschritte für den Kohleausstieg. (www.tagesspiegel.de, 14.11.21)

Zeitplanung verbessert CO2-Fußabdruck von Rechenzentren - - Würden Rechenlasten in Zeiten mit einem Ökostromanteil verlagert, würden die Emissionen von Rechenzentren sinken. Das besagt eine Studie der TU Berlin.  - - (www.geb-info.de, 14.11.21)

Klimakrise | „Das ist keine unreife Ungeduld“ Der Journalist Bernd Ulrich fordert im Interview rasches Handeln. Aber geht das nicht auf Kosten der Demokratie? | Einigen geht es nicht schnell genug voran mit der Bewältigung der Klimakrise. Sie haben in Bernd Ulrich ihren wohl wortmächtigsten Vertreter. Wir hätten da mal einige Rückfragen. (www.freitag.de, 14.11.21)

COP26 ends with Glasgow Pact, a “bridge” to transformative climate action A day of tumultuous, mixed emotions — the only way to describe the last day of COP26 in Glasgow. Negotiators and delegates spent most of Saturday, at least 9 hours, in the plenary chambers. | In the early afternoon, an informal session that was held to update participants on the outcome text saw some countries express disappointment and resignation, especially those more vulnerable to the impacts of the climate crisis. “It's not enough”, many said, while others called it a “step in the right direction”. | Just before the final plenary, many negotiators held mini celebrations around the room to celebrate what had been accomplished, posing for pictures while using their hands to draw a ‘1.5', a goal they fought to keep alive, and which stands for the international effort to try to limit future warming to 1.5 degrees Celsius. (mailchi.mp, 14.11.21)

Klimagipfel bringt Kohle weltweit in die Defensive – doch verletzlichste Opfer der Klimakrise werden allein gelassen Die Weltklimakonferenz hat aus Sicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch ein zentrales Ziel verfehlt: Das 1,5 Grad-Limit ist noch nicht in Reichweite. „Leider haben China und Indien bisher keine verbesserten Klimaziele eingereicht. Ohne diese wird aber das 1,5 Grad-Limit nicht erreichbar sein“, betont Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. „In den USA ist es zudem unsicher, dass die Klimaziele umgesetzt werden. Immerhin hat die gemeinsame Erklärung von China und den USA die Hoffnung genährt, dass im nächsten Jahr entscheidende Schritte gegangen werden sollen.“ (germanwatch.org, 14.11.21)

GLOBAL 2000 kritisiert zahnlose Beschlüsse bei Klimakonferenz in Glasgow: Das kann nicht die Antwort auf weltweiten Klimanotstand sein! Verbindlicher Fahrplan zur Einhaltung der 1,5  °C-Grenze fehlt, Unterstützung für globalen Süden wird auf die lange Bank geschoben (bit.ly, 14.11.21)

Schmutziger Handel mit Bergen an Plastikabfällen Auf einer wilden Deponie mitten in der Natur entdeckten Greenpeace-Aktivisten riesige Mengen an Plastikmüll. Dieser wurde offenbar illegal von Österreich nach Polen exportiert. (www.krone.at, 14.11.21)

Chinas grösster Baumaschinenhersteller kämpft an vielen Fronten gleichzeitig Hohe Rohstoffpreise, akute Engpässe bei der Stromversorgung und die schwächelnde Konjunktur zwingen den Sany-Konzern, die Automatisierung und Digitalisierung voranzutreiben. (www.nzz.ch, 14.11.21)

Lange fanden Pilze im Naturschutz kaum Beachtung. Das soll sich mit einer neuen Roten Liste ändern Fast 1000 Pilzarten gelten in der Schweiz als bedroht. Doch über die meisten ist wenig bekannt. Das Datenzentrum Swissfungi will mit einer neuen Roten Liste die Wissenslücken schliessen. (www.nzz.ch, 14.11.21)

Das sagt Annalena Baerbock – und das plant Greta Thunberg Geht es nach Annalena Baerbock, wird ihre Partei in der neuen Regierung für einen deutlichen früheren Kohleausstieg Deutschlands sorgen. Die Co-Chefin der Grünen äußerte sich am Abend zum Ergebnis des Klimagipfels. Genauso wie Greta Thunberg. (www.welt.de, 14.11.21)

KOMMENTAR - Das 1,5-Grad-Ziel ist tot – es lebe die Klimapolitik Die Weltklimakonferenz in Glasgow ist zu Ende und wird sogleich von Aktivisten als kompletter Fehlschlag verurteilt. Das ist zugleich richtig und falsch. Die Konferenz erreichte zwar ihre zu hoch gesteckten Ziele nicht, bringt den Klimaschutz aber gleichwohl weiter. (www.nzz.ch, 14.11.21)

Der Beitrag der Gemeinden zur Energiewende – Siemens unterstützt Energiebuchhaltung des Landes Niederösterreich - Mehr als 530 Gemeinden in Niederösterreich nutzen cloudbasiertes Energiemanagementsystem Navigator - In Zukunft kann Ertrag von Photovoltaikanlagen automatisiert erfasst werden (oekonews.at, 14.11.21)

Metallpreise und der grüne Übergang - Der Übergang zu umweltfreundlicheren und saubereren Energieformen könnte eine beispiellose Nachfrage nach Kupfer, Kobalt, Lithium und Nickel ankurbeln – zu Metallen, die zur Erzeugung und Speicherung erneuerbarer Energieformen verwendet werden. (oekonews.at, 14.11.21)

„Das Ende der Kohle ist eingeläutet.“  Jochem Marotzke zu den Ergebnissen der Weltklimakonferenz COP26 in Glasgow. - Auf der Weltklimakonferenz COP26 in Glasgow konnten sich die Vertragsstaaten nach der üblichen Verlängerung doch noch euf ein Abkommen einigen. Wir sprachen mit Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie, darüber, welche Erfolge Glasgow gebracht hat, welche Bedeutung solche Klimagipfel und Abkommen haben sowie die Hoffnungslosigkeit, die der Klimawandel in manchen jungen Menschen auslöst. (www.mpg.de, 14.11.21)

Chef von Ärzte ohne Grenzen im Interview : «Der Klimawandel ist die grösste humanitäre Katastrophe der Menschheit» Niemand kennt die humanitären Brennpunkte dieser Welt besser als Stephen Cornish. Er erzählt, was viele nicht hören wollen – und was die Schweiz besser machen kann. Auch in der Pandemie. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.21)

Blockierter Ausbau, verschärfte Auflagen: Probleme bei der Wasserkraft erschweren Energiewende Strom aus Wasserkraft ist enorm wichtig. Der Bund hat einen Ausbau zum Ziel. Doch selbst der Erhalt der heutigen Strommenge ist unsicher. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.21)

Kuh Lovely soll irreführend sein: Pro Natura reicht Beschwerde gegen Swissmilk ein Die Naturschützer stören sich an der aktuellen Kampagne und der Aussage, dass Milchtrinken die Biodiversität fördere. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.21)

Glasgow erhöht den Druck auf die Schweizer Klimapolitik Die Schweiz muss in der Klimapolitik das Tempo erhöhen. Die nächsten Gelegenheiten folgen schon bald. (www.srf.ch, 14.11.21)

Intransparenz bei E-Mobilität: An den Ladesäulen für E-Autos herrscht das Preischaos Wer sein E-Auto aufladen will, muss sich auf grosse Preisunterschiede gefasst machen. Zudem verraten die Ladesäulen fast nie, was der Strom kosten soll. Obwohl das vorgeschrieben ist. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.21)

13.11.21

Climate action can deliver a sustainable future for all: UN deputy chief Climate action can be the driver for a green and equitable future for all, UN Deputy Secretary-General Amina Mohammed has said at the TED Countdown Summit, urging people everywhere to demand that leaders deliver on their promise to limit global warming.  | (news.un.org, 13.11.21)

COP26-Abschlusserklärung: "Umfassend und vielfältig" - - - - - - - In der Abschlusserklärung des Klimagipfels werden fossile Brennstoffe als Ursachen für den Klimawandel benannt. Zwar gebe es auch Kritik an dem Papier, sagte ARD-Korrespondent Eckert bei tagesschau24. Dennoch sei die Erklärung umfassend. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.11.21)

Meinung: Das Glas ist halb voll, nicht halb leer Die Klimakonferenz in Glasgow hat Beschlüsse gefasst, die vor Jahren noch kaum zu erwarten gewesen wären. Aber der Druck, endlich energisch gegen den Klimawandel vorzugehen, war auch enorm, meint Jens Thurau.  (www.dw.com, 13.11.21)

Permafrost in Russland: Bilder zeigen das Ausmaß des Klimawandels In den kältesten Regionen Russlands schmilzt der Permafrostboden. Ein russischer Forscher und sein Sohn möchten dagegen ankämpfen. Der Fotograf Maxim Shemetov hat sie bei ihrem Vorhaben besucht. (www.faz.net, 13.11.21)

Kommentar zur Klimakonferenz: Aus Euphorie wird brutale Realität Das Ringen um einen versöhnlichen Abschluss der Klimakonferenz in Glasgow war zäh. Dennoch lassen sich aus den letzten zwei Wochen auch positive Entwicklungen lesen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.11.21)

Einigung in Glasgow: Klimakonferenz fordert Staaten erstmals zum Kohleausstieg aus In Glasgow haben sich rund 200 Staaten auf eine gemeinsame Erklärung zum Klimaschutz geeinigt. (www.tagesanzeiger.ch, 13.11.21)

Einigung erzielt: Die Uno-Klimakonferenz fordert die Staaten der Welt dazu auf, den Kohleausstieg einzuleiten In Glasgow wurde länger verhandelt als geplant. Nun konnten sich die Staaten auf eine gemeinsame Erklärung verständigen (www.nzz.ch, 13.11.21)

udce2 BREAKING: The #COP26 Glasgow Climate Pact has been agreed. It has kept 1.5 degrees alive. But, it will only survive if promises are kept and commitments translate into rapid action. #TogetherForOurPlanet (Bild) @COP26 (twitter.com, 13.11.21)

GLOBAL 2000 kritisiert zahnlose Beschlüsse bei Klimakonferenz in Glasgow: Das kann nicht die Antwort auf weltweiten Klimanotstand sein! Verbindlicher Fahrplan zur Einhaltung der 1,5  °C-Grenze fehlt, Unterstützung für globalen Süden wird auf die lange Bank geschoben | Die Klimakonferenz COP26 in Glasgow gibt für die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 keine Antwort auf die weltweite Klimakrise: „Die Beschlüsse hier sind zahnlos, schöne Worte reichen nicht, um die Klimakrise zu lösen. Wir sind nach der Klimakonferenz in Glasgow noch immer auf direktem Weg in die Klimakatastrophe. Statt die Klimapläne verbindlich nachzubessern und hilfsbedürftigen Menschen im globalen Süden zur Seite zu stehen, werden wichtige Beschlüsse über finanzielle Zusagen weiter auf die lange Bank geschoben. Die Klimakrise ist ein planetarer Notfall, wird aber von vielen Staaten weiter so behandelt als hätte man Jahrzehnte Zeit“, fasst Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000, die Ergebnisse zusammen. (www.global2000.at, 13.11.21)

COP26: Schweiz spielt zweifelhafte Rolle Bundespräsident Guy Parmelin hatte an der UNO-Weltklimakonferenz COP26 in Glasgow als Klimaschutz-Vorreiterin präsentiert. Doch nach zwei Wochen Verhandlungen bleiben von der Schweiz kaum mehr als schöne und eindringliche Worte. | Georg Klingler, Klimaexperte bei Greenpeace Schweiz: «Die Schweiz hat während der Klimakonferenz keine einzige Massnahme präsentieren, um im Inland den CO2-Ausstoss deutlich zu senken. Stattdessen brüstet sich Bundesrätin Simonetta Sommaruga mit der Unterzeichnung weiterer Abkommen mit Staaten des Globalen Südens, damit die Schweiz CO2 im Ausland kompensieren kann. Sich dann als Klimaschutz-Vorreiterin zu gebaren und zu behaupten, die Schweiz sei auf dem Pfad des Pariser Klimaabkommens, ist irreführend.»   (www.greenpeace.ch, 13.11.21)

WWF-Bilanz zur COP 26: Das Wichtigste wird ohne Plan um ein weiteres Jahr verschoben WWF-Klimaschutzexperte und Vertreter der Umweltverbände in der Schweizer Verhandlungsdelegation Patrick Hofstetter zieht zum Abschluss der Konferenz Bilanz. | Zum eigentlichen Ziel der Konferenz | «Vom notwendigen 1,5-Ziel sind wir weiterhin meilenweit entfernt. Die Staaten kommen ihrer Pflicht zum Schutz der Bevölkerung nicht nach. Stattdessen schützen sie die Interessen der fossilen Industrie.» | «Völlig unklar bleibt, weshalb die Länder wie in Glasgow vereinbart in einem Jahr einem Wunder gleich Paris-kompatible Klimaziele einreichen werden. Um eine desaströse Erderhitzung abzuwenden, braucht es dringend zusätzliche Anstrengungen von allen.» | «Die Kluft zwischen den Diskursen und den gemeinsam vereinbarten Schritten ist immens. Es fehlt dabei am Willen, qualifiziertem Personal, Finanzen und guter Regierungsführung. Diese Probleme kennt die Schweiz auch und diese müssen auch weitgehend national gelöst werden.» (www.wwf.ch, 13.11.21)

Engagement an der Klimakonferenz: Kleine Siege in einer grossen Schlacht Was Aktivisten, Wissenschaftlerinnen und Unterhändler antreibt, für den Klimaschutz zu kämpfen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.11.21)

Smart Aging – Studie zur Digitalisierung im Alter Digitale Lösungen im Sozial- und Gesundheitsbereich können dazu beitragen, die Lebensqualität von älteren Menschen zu verbessern. Um dieses Potenzial optimal auszuschöpfen, will ein interdisziplinäres Projekt der Hochschule Luzern ergründen, wie sich Akzeptanz und Nutzung dieser Technologien praxisnah fördern lassen. (www.hslu.ch, 13.11.21)

Ein Wendepunkt für die Kohle – aber 1,5 Grad noch nicht in Reichweite Trotz der Dynamik, die dieser Klimagipfel für den weltweiten Ausstieg aus der Kohle und mehr Klimaschutz aufgebaut hat, ist das 1,5 Grad-Limit ohne schnelle Nachbesserungen der Ziele der größten Emittenten nicht in Reichweite. So lautet das erste Fazit der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch zum Ende des Weltklimagipfels COP26. (germanwatch.org, 13.11.21)

Glasgower Klimapakt hält 1,5-Grad-Ziel am Leben Am Samstagabend verabschiedet der Weltklimagipfel den "Glasgow Climate Pact". Er verpflichtet die Staaten zu deutlich mehr Ehrgeiz, das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. Die Festlegungen zu fossilen Energien wurden nochmals abgeschwächt. Kritisiert werden unzureichende Klimahilfen für Entwicklungsländer und besonders betroffene Staaten. - (www.klimareporter.de, 13.11.21)

Für Paris nicht ausreichend WWF: Vom 1,5-Grad-Pfad bleibt die COP26 noch weit entfernt (www.wwf.de, 13.11.21)

Lehm aus Vorarlberg fürs nachhaltige Leben Mit dem Großprojekt „Europäisches Bauhaus“ werden Innovationen in Design, Nachhaltigkeit und Technologie aus der ganzen EU zusammengetragen. Nichts weniger als „eine neue kulturelle Bewegung“ zu gründen ist das Ziel – analog zur legendären Weimarer Kunst- und Denkschule. Ein Leitbild gibt dabei eine Vorarlberger Firma vor, die eine in Vergessenheit geratene Bauweise wieder zum Leben erweckt. (orf.at, 13.11.21)

Tirol würde bei einem Blackout zur Strominsel Sollte das europäische Stromnetz tatsächlich temporär zusammenbrechen, wird Tirol zur Insel der Seligen. Die Tiwag garantiert im Falle die Weiterversorgung - im „Inselbetrieb“! (www.krone.at, 13.11.21)

Eine Journalistenschule für jede und jeden Ex-„Spiegel“-Redakteur Cordt Schnibben betreibt die „Reporterfabrik“. Die Webakademie will die Medienkompetenz stärken. (www.tagesspiegel.de, 13.11.21)

Digitaler Schutzengel soll Straßenverkehr sicherer machen Schwächere Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer oder Fußgänger werden im Straßenverkehr oft übersehen. Bei Unfällen mit motorisierten Fahrzeugen ziehen sie dann meist den Kürzeren. Künftig soll eine Art digitaler Schutzengel auf dem Smartphone gefährdete Verkehrsteilnehmer in Echtzeit warnen. (www.welt.de, 13.11.21)

Klimaschutz-Netz – Boomer Bashing ist nicht angebracht Aktuelles Klimaschutz-Barometer für Hamburg: Ältere Menschen leben meist klimafreundlicher als die Jüngeren, obwohl diese wegen des Klimawandels besorgter sind. (klimaschutz-netz.de, 13.11.21)

Politische Werbung im Netz soll strenger reguliert werden – news.ORF.at Politische Werbung im Internet soll nach dem Willen der Europäischen Kommission künftig strenger reguliert werden. „Heute ist die digitale Werbung für politische Zwecke ein unkontrolliertes Rennen von dreckigen und undurchsichtigen Methoden“, sagte die für Justizfragen zuständige Vizepräsidentin der EU-Kommission, Vera Jourova, der „Welt am Sonntag“. Sie werde in wenigen Wochen ein Gesetz präsentieren, um die Welt der politischen Wahlwerbung in Ordnung zu bringen. | „Die Versuche, Wahlen oder das Wählerverhalten zu beeinflussen, müssen strengeren Regeln unterworfen werden, die auch eine bedeutsame Transparenz garantieren“, sagte sie. | Jourova verwies in diesem Zusammenhang auch auf eine neue Eurobarometer-Umfrage, wonach vier von zehn Europäern angegeben hätten, dass sie bei bestimmten Onlineinhalten nicht wussten, ob es sich dabei um politische Wahlwerbung handelte oder nicht. (orf.at, 13.11.21)

Die elektrifizierten Riesen sind nicht überall gern gesehen Elektro-SUVs erleben aktuell einen Verkaufsboom. Doch Kritiker monieren die fehlende Energieeffizienz. (www.srf.ch, 13.11.21)

Städte fordern in Glasgow mehr Geld für Klimaschutz Globaler Klimaschutz wird lokal umgesetzt. Darum erwarten Städte von der Konferenz in Glasgow mehr Mitspracherecht und bessere Finanzierung. (www.riffreporter.de, 13.11.21)

Klimaökonomin und Podcasterin Prof. Dr. Claudia Kemfert – YouTube Kaum ein anderes Thema beherrscht die Schlagzeilen wie die Klimakrise: Bei der Uno-Klimakonferenz in Glasgow ging es um die Zukunft der Menschheit. Es ist die größte Herausforderung dieses Jahrhunderts, die Erderwärmung zu bremsen. Schneller Ausstieg aus der Kohle, schneller Ausbau erneuerbarer Energien sowie eine Verkehrswende – "Das wäre ein echter Neustart in die Zukunft", sagt Klimaexpertin Prof. Dr. Kemfert. Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt sich die Energieökonomin mit dem Thema Klimaschutz und was uns dieser kostet. "Damit kriegst du nie einen Job!" sagten ihr Freunde damals Ende der 90er Jahre als sie sich entschied Energieökonomin zu werden. Heute ist sie gefragter denn je. Seit drei Wochen steht Deutschlands bekannteste Expertin in Sachen Klimaschutz auch den HörerInnen von MDR AKTUELL Rede und Antwort: Bei "Kemferts Klima Podcast" stellt Sie sich den Fragen, ordnet den Wust an Informationen ein und gibt Tipps für ein nachhaltigeres Leben. Die wichtigsten Tipps, Tricks … (youtu.be, 13.11.21)

Partei kritisiert Uno-Klimagipfel: Grüne fordern ökologische Wende – und drohen mit einer Initiative Parteipräsident Balthasar Glättli kritisiert die internationalen Verhandlungen in Glasgow als Nullsummenspiel und fordert Massnahmen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.11.21)

Spezialist gibt Tipps gegen Frieren: So wird Ihnen richtig warm Warum zittern wir, wenn uns kalt ist? Was hilft wirklich, wenn wir frieren? Ein Oberarzt klärt auf. (www.tagesanzeiger.ch, 13.11.21)

APPELL AN DEN BUNDESRAT FÜR EINE GERECHTE ÖKOLOGISCHE WENDE NACH DEM VERSAGEN DER COP26 | Resolution, Delegiertenversammlung 13.11.2021 Die internationale Klimakonferenz COP26 in Glasgow hat versagt. Der Schweizer Bundespräsident hat die anwesenden Regierungen zwar aufgefordert, ambitionierte Zwischenziele zu beschliessen. Gleichzeitig aber fehlen in der Klimastrategie des Bundesrats selbst verbindliche Zwischenziele und Massnahmen, die auch schnell realisiert werden können. | FINANZPLATZ: DIE SCHWEIZ MUSS IHRE VERPFLICHTUNGEN EINHALTEN | KLIMAZIELE: ES BRAUCHT EINEN AUFSICHTS- UND SANKTIONSMECHANISMUS | INTERNATIONALER KLIMASCHUTZ: DIE SCHWEIZ MUSS ZUSÄTZLICH GELD FÜR DEN KLIMASCHUTZ ZUR VERFÜGUNG STELLEN (verts.ch, 13.11.21)

Niederschlagsdefizit: So wenig Wasser führt der Rheinfall Im Herbst rauschen normalerweise 400’000 Liter Wasser pro Sekunde in die Tiefe. Doch aktuell präsentiert sich der grösste Wasserfall Europas eher als Rinnsal. (www.tagesanzeiger.ch, 13.11.21)

Nach COP-Versagen: GRÜNE machen Druck für ökologische Wende Der grüne Präsident Balthasar Glättli kritisierte in seiner Präsidialrede zur heutigen Delegiertenversammlung das Nullsummenspiel der zu Ende gegangenen Klimakonferenz COP26 harsch. Auch der Bundesrat unternehme viel zu wenig gegen die doppelte Krise von Klima und Biodiversität. Die GRÜNEN wollen die ökologische Wende nun ins Zentrum rücken. Das bekräftigen sie in einer heute verabschiedeten Resolution. (gruene.ch, 13.11.21)

Island: Eiskalt veräppelt Der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg dient als Vorlage für isländische Tourismuswerbung. Dabei wird öfter mal die Meta-Ebene verlassen. (www.sueddeutsche.de, 13.11.21)

Welche Rohstoffe für grüne Zukunftstechnologien fehlen Silizium, Stahl, Nickel – essentielle Materialien für Solarzellen, Windräder und E-Autos werden knapp und teuer. Ohne Rohstoffe keine Technologie: Der Engpass droht die globale Energiewende auszubremsen. (www.faz.net, 13.11.21)

Klimawandel: So viel wärmer ist es bei Ihnen geworden 2021 war jetzt schon eines der wärmsten Jahre, die je gemessen wurden. Wie jedes der vergangenen Jahre. Wir zeigen, wie sich die Temperatur seit 1881 verändert hat. (www.zeit.de, 13.11.21)

FDP und Umweltschutz: Grüne Liberale In den Siebzigern begann die Geschichte der deutschen Umweltpolitik. Vorreiterin war die FDP, an der Seite von Willy Brandt. Was aus dem politischen Aufbruch wurde. (www.zeit.de, 13.11.21)

Ungleichheit bei Treibhausgasemissionen: Klimakiller Superyachten Superreiche emittieren oft tausendmal so viele Treibhausgase wie Durchschnittsmenschen. Grund dafür sind Luxusgüter wie Superyachten und Privatjets. mehr... (taz.de, 13.11.21)

„Am Ende gehts immer ums Geld und das ist wirklich der Knackpunkt“ Dass die USA und China nun umweltpolitisch zusammen arbeiten wollen, stößt auf ein positives Echo. Steigt damit die Chance, dass der Umweltgipfel doch noch zum Erfolg wird? WELT-Korrespondentin Stefanie Bolzen berichtet aus Glasgow. (www.welt.de, 13.11.21)

COP26-Gipfel: Entwurf mit Aufruf zu Kohleausstieg Beim UN-Klimagipfel in Glasgow zeichnen sich Beschlüsse mit einem Aufruf zum Kohleausstieg und zu schnelleren Klimaschutzmaßnahmen ab. Der Samstag früh publizierte neue Entwurf der COP26-Rahmenentscheidung enthält weiterhin den Aufruf an die Staaten zur Abkehr von der Kohle und von Subventionen für fossile Energieträger, allerdings in weiter abgeschwächter Form. „Was auf dem Tisch liegt, ist immer noch nicht gut genug“, sagte Tracy Carty, Leiterin der Oxfam-Delegation. (www.krone.at, 13.11.21)

Leitartikel zum Zürcher Energiegesetz – Beweisen wir unseren Kindern, dass wir es besser können Die Abstimmung über das Energiegesetz am 28. November ist nicht der Moment für Rappenspalterei. Dafür steht zu viel auf dem Spiel für kommende Generationen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.11.21)

Architektur: Unterirdisch überleben Größere Städte, höhere Häuser: Zerstört das Bauen die Erde? Ein neuer Bildband zeigt, wie Architektur im Einklang mit der Natur funktioniert, wenn mit und im Boden gebaut wird. (www.sueddeutsche.de, 13.11.21)

Elektroauto als Stromspeicher nutzen? Das sind die Vor- und Nachteile | Der Schweiz droht eine Stromlücke – so könnten ausgerechnet E-Autos Teil der Lösung werden E-Autos können künftig als Stromspeicher genutzt werden und so Tagesspitzen in der Stromproduktion glätten. | Im Jahr 2050 liessen sich die importierten Treibhausgasemissionen um rund 35 Prozent reduzieren, wenn Elektroautos als Stromspeicher genutzt würden. In Kombination mit Speicherseen und Pumpspeicherkraftwerken könnte gar eine Reduktion von 60 Prozent erreicht werden. Dabei würden Elektroautos insbesondere die täglichen Spitzen glätten, die Wasserspeicher die saisonalen Spitzen. (www.watson.ch, 13.11.21)

EU-Kommission will weiter Erdgas-Projekte vorantreiben Die EU-Kommission will Erdgas-Infrastrukturprojekte auch künftig bevorzugt genehmigen und fördern. Etliche Gasprojekte stehen auf einer Vorrangliste zum Energie-Infrastrukturausbau, die die Kommission in den nächsten Tagen vorlegen will. Das konterkariert aber die Klimaversprechen der EU. (www.klimareporter.de, 13.11.21)

Gastbeitrag von John Kerry - Wer sich zu spät umstellt, bestraft die Erde und der Markt - Der Übergang zu einer Welt mit Netto-Null-Emissionen bietet das größte wirtschaftliche Potenzial seit der industriellen Revolution. Unternehmen können diese Chance ergreifen, indem sie den Übergang vorantreiben, anstatt im Kielwasser mitgerissen zu werden, schreibt John Kerry, Sonderbeauftragter des US-Präsidenten für Klimaschutz.Von John Kerry (www.focus.de, 13.11.21)

Spielzeugtrends 2021: Zukunft kommt ins Kinderzimmer - - - - - - - Nicht nur Eisenbahnen, Puppen und Brettspiele werden 2021 oft unter dem Weihnachtsbaum liegen. Themen wie Klimaschutz, Energiewende und Zukunftstechnologie liegen auch beim Spielzeug im Trend. Von Andreas Clarysse. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.11.21)

So wird’s fürs Klima erträglich! Passivhaus Institut zeigt Weg zu klimafreundlichem Bestand! Drei Bausteine: 1. Höhere Energieeffizienz 2. Erneuerbare 3. geänderte politische Rahmenbedingungen. @IGPassivhaus (www.ig-passivhaus.de, 13.11.21)

Klimakrise: Vibrieren im Stillstand Überall Metaphernsalat und Beschwichtigung: Die Rhetorik der Klimakatastrophe schafft ständig neue Kommunikationsprobleme und es ändert sich nichts. Was also tun? (www.zeit.de, 13.11.21)

Kaum Diversität in den Klimawissenschaften Wissenschaftliche Publikationen zur Klimakrise stammen hauptsächlich von männlichen Forschenden aus westlichen Ländern. (www.infosperber.ch, 13.11.21)

Vor vier Jahren hat die Schweiz das Pariser Abkommen ratifiziert. Die Klimastrategie des @Bundesrat_CH lässt jedoch ehrgeizige Massnahmen vermissen. Diese sind dringend nötig, um das #nettonull-Ziel zu erreichen. Jetzt Petition unterzeich @KlimaschutzCH (klimaschutzschweiz.typeform.com, 13.11.21)

Wie wir schneller zum Erfolg im Klimaschutz kommen Auf dem Weg zur Klimaneutralität ökonomisch stark zu bleiben ist keine einfache Aufgabe. Doch wenn die neue Bundesregierung die richtigen Prioritäten setzt, kann der große Wurf gelingen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 13.11.21)

Berlin, schau nach Glasgow Beim Klimagipfel in Glasgow zeichnen sich kurz vor dem Ende Fortschritte im Klimaschutz ab – bei der Ampel-Koalition in Berlin drohen diese unter die Räder zu geraten. Davor warnt die Klimabewegung und fordert die kommende Bundesregierung zur mehr Ehrgeiz auf. - (www.klimareporter.de, 13.11.21)

Schlachten der Wohlstandsgesellschaft: Der SUV – Kampfpanzer des Strassenverkehrs Unsere Städte steuern auf eine Zukunft ohne Autos zu. Ist das der Grund, warum Schweizerinnen und Schweizer beim Autokauf nochmals so richtig Gas geben? (www.tagesanzeiger.ch, 13.11.21)

„So könnte die EU Lukaschenkos Erpressungsversuch ins Leere laufen lassen“ Gerald Knaus empfiehlt in der Belarus-Krise einen „Anti-Erpressungs-Pakt“ unter Demokratien. Als möglichen Partner der EU für eine Lösung der Krise sieht der Migrationsexperte vor allem ein Land – um „Lukaschenkos Schleusermodell“ zu zerstören. (www.welt.de, 13.11.21)

Windkraftausbau in Deutschland und Frankreich Die Energiewende braucht Windkraftzubau. Deutschland und Frankreich stehen dabei vor ähnlichen Hürden: Genehmigungsverfahren dauern lange und werden zu häufig blockiert. Die meisten Konflikte gibt es noch immer mit der Luftfahrt und dem Umweltschutz. (www.energiezukunft.eu, 13.11.21)

IWF: Finanzierung von Resilienz und Nachhaltigkeit - Der IWF wird versuchen, rechtzeitig für die Jahrestagung im Oktober 2022 einen neuen Resilienz- und Nachhaltigkeits-Trust (RST) zu gründen. (oekonews.at, 13.11.21)

Umweltbudget: 2022 deutlich mehr Mittel für Umwelt- und Klimaschutz - Budgetausschuss berät dreieinhalb Mal höheres Klima-, Umwelt- und Energiebudget für 2022 (oekonews.at, 13.11.21)

12.11.21

Glasgow: Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser bewertet den Klimagipfel | „Weder Atom noch Gas eine Lösung für die Klimaproblematik“ „Die Minister haben endlich verstanden, dass sich etwas ändern muss“, sagt Martin Kaiser, Geschäftsführer von Greenpeace Deutschland. Dennoch sei der Einfluss der Automobilindustrie auf viele Regierungen noch zu groß. Man müsse vor allem auf erneuerbare Energie setzen. (www.welt.de, 12.11.21)

„Das Thema Klima ist so komplex, da muss man nun mal Kompromisse machen“ „Die Staaten kommen Schritt für Schritt voran“, sagt Axel Bojanowski, WELT-Chefreporter für Wissenschaft. Die Konferenz sei bisher ein guter Erfolg gewesen, man könne jedoch nicht verlangen, dass für Staaten Klimaschutz das einzige Ziel sei. (www.welt.de, 12.11.21)

Akteursinitiative fordert schnellen Erneuerbaren-Ausbau Die Wasserstoffinitiative NRW unterstützt die Vorhaben der Ampelverhandlungen in Berlin für einen beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energie als Voraussetzung für Wasserstofferzeugung. (www.energie-und-management.de, 12.11.21)

Mit Kunst die Umwelt schützen? Anna Lisa Rompietti (23) studiert Illustration Fiction an der HSLU, setzt ihr Wissen in ihrer Freizeit aber auch für politisch-künstlerische Arbeiten im Umweltbereich ein. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 12.11.21)

Elektro vs. Verbrenner Eine steigende Anzahl von Elektroautos hat einen immensen Einfluss auf den jährlichen deutschen Rohölbedarf: Steigt ihr Anteil an den Pkw-Zulassungen auf 100 Prozent, werden bis 2035 im Vergleich zu 2020 56 Prozent weniger Rohöl benötigt. „Zwar braucht es dann noch fossile Energieträger wie Erdgas, um den zusätzlichen Strombedarf der Elektroautos zu decken — die Einsparung beim Rohöl ist aber deutlich höher“, sagt Dr. Matthias Buchert, Bereichsleiter am Öko-Institut. Zudem stammt der überwiegende Teil des Erdöls für Deutschland aus Lieferländern, in denen die Erdölförderung negative Umwelt- und soziale Auswirkungen hat. In der Studie „Resource consumption of the passenger vehicle sector in Germany until 2035 — the impact of different drive systems” hat das Öko-Institut im Auftrag des Bundesumweltministeriums zudem den Verbrauch von Metallen wie Lithium, Kobalt oder Kupfer von E-Fahrzeugen und Verbrennern analysiert. „In unserem Szenario ist für Primärrohstoffe hier bereits 2035 … (www.oeko.de, 12.11.21)

Wenn aus Molchen Schweine werden Automatische Übersetzungstools werden immer besser. Auch für wissenschaftliche Arbeiten können sie eingesetzt werden — blind vertrauen sollte man ihnen aber nicht. | «Molche sind bekannt für ihre Fähigkeit, verschiedene Organe wie ihre Extremitäten, den Schwanz oder Teile des Herzens regenerieren zu können.» Diesen Satz übersetzte Google Translate praktisch einwandfrei auf Englisch — nur die Molche wurden zu Schweinen. «Ein seltsamer Übersetzungsfehler, aber ein gutes Beispiel dafür, dass die Schwächen der Künstlichen Intelligenz unvorhersehbar sind», erklärt Alice Delorme Benites. Die Sprachwissenschaftlerin hat im Rahmen einer Pilotstudie die Übersetzungssoftwares GoogleTranslate und DeepL ausgiebig getestet. Dazu hat sie Abstracts von deutschsprachigen Dissertationen mit den beiden Tools ins Englische übersetzt und die Übersetzungen untersucht. (impact.zhaw.ch, 12.11.21)

In Glasgow wird um jedes Wort gerungen Bei der UN-Klimakonferenz versuchen die knapp 200 Staaten, extrem unterschiedliche Anliegen unter einen Hut zu bringen. Ob die geringfügigen Änderungen im Textentwurf von heute Morgen dafür ausreichen, ist jedoch unklar. (www.klimareporter.de, 12.11.21)

Atomkraft erlebt eine Wiedergeburt: Nuklearer Frühling Die EU könnte die Kernenergie bis zum Ende des Monats als nachhaltig einstufen. Frankreich kündigt schon jetzt den Bau neuer Kernkraftwerke an. (nzzas.nzz.ch, 12.11.21)

Dübendorf fehlt der Boden unter den Füssen Längst haben die steigenden Mieten auch die Agglomeration von Zürich erfasst. Die SP Dübendorf lanciert gut ein halbes Jahr vor den Stadtratswahlen eine Initiative, die den Stadtrat zu einer nachhaltigen Bodenpolitik verpflichten soll. Ist das mehr als Wahlkampf? | Wer sich Ende Monat fragt, wo der ganze Lohn wieder hin ist, muss sehr wahrscheinlich seine/-n Vermieter/-in fragen. Schon heute geben Haushalte im Kanton Zürich mehr als einen Fünftel ihres verfügbaren Einkommens für Miete und Energie aus — neben dem Kanton Genf der höchste Wert. Zwar zeigt ein Blick in die Haushalterhebung des Bundesamts für Statistik, dass für die meisten Einkommensklassen das verfügbare Einkommen in den letzten elf Jahren stärker gewachsen ist als die Ausgaben für Miete und Energie. Aber: Gerade für Haushalte mit einem Bruttoeinkommen unter 4900 Franken sind die Mieten stärker gewachsen als ihr Erwerbseinkommen. Sie geben heute fast die Hälfte ihres verfügbaren Einkommens für … (www.pszeitung.ch, 12.11.21)

Mythos Miliz | Gedanken zur Woche von Min Li Marti Von allen schweizeri­schen Mythen Kühen ist mir ja das Milizsys­tem der Liebste. Ich finde es richtig, wenn PolitikerInnen noch einen Fuss im Berufs­ leben haben, im Alltag verankert sind. Wenn ich vier Tage in der Woche im Büro bin, dann geht es weniger um das Büro, als um einen Alltag, eine Aufgabe und Menschen, bei denen sich nicht alles um den Berner Politkuchen dreht. Das hält mich auch ein bisschen bodenständig. Der Schweizer Politbetrieb ist im Gegensatz zu vielen anderen Ländern weder mit üppigen Gehältern, Dienstwagen noch Entourage aus­gestattet (auch wenn das viele nicht glauben). Das hat viele Qualitäten, auch wenn man im Moment wohl nicht viele BundesrätInnen im Bus oder in der Migros trifft. (www.pszeitung.ch, 12.11.21)

UN-Klimakonferenz: Überstunden in Glasgow - - - - - - - Zwei Wochen Verhandlungen und noch keine Einigung: Die Delegierten der UN-Klimakonferenz in Glasgow ringen weiter um den Text der Abschlusserklärung. Umweltverbände fürchten, dass am Ende nur wenige Klimaschutz-Zusagen übrig bleiben. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.11.21)

Zukunftsträchtige Vergangenheit und eine neue Klassenpolitik Die Klimakrise stellt die Welt vor nie dagewesene Herausforderungen. Doch kann uns die Geschichte etwas über mögliche Lösungsansätze erzählen? Im Gespräch mit Simon Muster erklärt Milo Probst, warum wir nicht alle im selben Boot sitzen — und unterzieht die Linke einer Selbstkritik. | Milo Probst ist Historiker und Aktivist. Er arbeitet seit vier Jahren als Assistent für Neue Geschichte an der Universität Basel. Für seine Dissertation untersucht er, wie sich AnarchistInnen mit ökologischen Fragen auseinandergesetzt haben. (www.pszeitung.ch, 12.11.21)

Winterdunkelflaute | Kolumne Post Scriptum von Markus Kunz Ein Medienzombie torkelt wieder herum. Er heisst «Stromlücke» und stinkt schon ganz gewaltig. Neuerdings hat er einen schicken Übernamen, er nennt sich «Winterdunkelflaute». Das kommt davon, dass der Zombie eine ganz kleine theoretische Lebensberechtigung hat: Wenn gleichzeitig gerade nicht sommerlich warm ist, keine Sonne scheint und kein Wind weht — dann kann es in der besten aller Welten, in der wir uns fast nur mit Solar- und Windkraftanlagen versorgen und alle AKW abgeschaltet haben, in Europa zu einer zu geringen Produktion kommen. Dereinst. Vielleicht. Kurzzeitig. Und hier kommt der zweite Medienzombie ins Spiel, das Gaskraftwerk. Dieses trägt neuerdings ebenfalls einen Zusatznamen, nämlich «CO2-kompensiert». Und weil wir zwar mittlerweile schon ganz gut wissen, wie man CO2 zurückgewinnt, aber bei Weitem noch nicht, wie man es lagert und wo, gehört das Gaskraftwerk ins Land der Einhörner und Regenbögen. (www.pszeitung.ch, 12.11.21)

COP 26: Klimakonferenz geht zu Ende Verbände rügen Textentwurf und warnen vor einer »Luftnummer«. (www.jungewelt.de, 12.11.21)

Introversion: Unterschätzt die Schüchternen nicht! Die Soziologie entdeckt die Schüchternen neu. Aus ihrer Verweigerung von Kommunikation könnte eine Chance zum Innehalten für die übervernetzte Gesellschaft entstehen. (www.zeit.de, 12.11.21)

COP26: "Wofür war das alles?" Sie kämpfen seit Jahrzehnten für den Klimaschutz - und werden doch immer wieder enttäuscht. Was treibt Aktivisten und Verhandler von John Kerry bis zur Greenpeace-Chefin an? Gespräche mit Menschen, die nicht aufgeben wollen. (www.sueddeutsche.de, 12.11.21)

Wie nachhaltig kann Geldanlage sein? Grüne Ratings sollen Finanzprodukte als ökologisch oder sozial kennzeichnen. Doch was Nachhaltigkeit bedeutet, muss jeder Anleger für sich selbst rausfinden. (www.tagesspiegel.de, 12.11.21)

Klimagipfel in Glasgow: Wie die Atomkraft spaltet Bei der Konferenz von Glasgow wurde diesmal ziemlich vehement über eine Renaissance der Kernkraft gestritten. Warum das einige Folgen für den Klimaschutz haben könnte. (www.sueddeutsche.de, 12.11.21)

Wie eine Renaturierung ein Dorf im Sarganserland verändert Wegen eines Fischs sollte die Gemeinde Gams die Simmi renaturieren. Doch zuerst stehen Skepsis und die grosse Frage nach der Finanzierung im Weg. Zwei Asse im Ärmel des Gemeindepräsidenten bringen die Lösung und dem Dorf ein Naherholungsgebiet. | Auch wenn ein Fazit erst in vier bis fünf Jahren gezogen werden kann, ist man beim Kanton guter Dinge: «Erste Anzeichen, wie Beobachtungen von Fischen, Vögeln, Säugetieren und seltenen Pflanzenarten, deuten darauf hin, dass man einen ökologisch sehr wertvollen Lebensraum geschaffen hat», sagt Düring. In den kommenden Jahren sollten sich demnach im und am Bach dank den geschaffenen Laich- und Nistplätzen seltene heimische Tierarten ansiedeln. (www.powernewz.ch, 12.11.21)

IPCC beim COP26 – Die Rolle der Wissenschaft – #COP26 Die Wissenschaft spielt eine allgegenwärtige Rolle beim COP26. Im Fokus unserer Gastautorinnen steht das IPCC beim COP26. (www.energie-klimaschutz.de, 12.11.21)

CO2-Emissionen unserer Fleischproduktion Die globale Nachfrage nach Fleisch wächst ungehindert weiter. Die Menge, die jedes Jahr produziert wird, führt zu weitreichenden ökologischen, sozialen und ethischen Problemen. Um die Pariser Klimaschutzziele zu erreichen, muss der Konsum deutlich reduziert werden. | von Dr. Christine Chemnitz und Barbara Unmüßig (www.boell.de, 12.11.21)

Textilindustrie – Fast Fashion: Klimaschädlicher als das Fliegen Unser Kleiderkonsum verursacht die grössten aller Modesünden: Wasserverschmutzung, Erdöl-Verschleiss oder Mikroplastik. (www.srf.ch, 12.11.21)

Rauch und Siegele werben für besseren Klimaschutz Mit einer Videobotschaft von der Weltklimakonferenz in Glasgow meldete sich gestern Ministerin Leonore Gewessler in Vorarlberg. Mit der Forderung, dass beim Klimaschutz sowohl auf lokaler wie nationaler Ebene an einem Strang gezogen werden müsse, stieß sich bei Johannes Rauch und Rainer Siegele auf offene Ohren. (www.krone.at, 12.11.21)

Klimawandel: Olaf Scholz trifft Klimaaktivisten nach Hungerstreik Wochenlang waren die Aktivisten im Hungerstreik und setzten eine öffentliche Debatte mit Olaf Scholz durch. Dabei forderten sie radikalen Kurswechsel in der Klimafrage. (www.zeit.de, 12.11.21)

Scholz trifft Klima-Aktivist:innen: Er kommt kaum zu Wort Eine radikale Wende für mehr Klimaschutz forderten die Aktivisti – und traten in den Hungerstreik. Nun trafen sie Olaf Scholz. mehr... (taz.de, 12.11.21)

BGH-Urteil: Wärmedämmung darf ins Nachbar-Grundstück ragen - Ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofes zahlt auf den Klimaschutz ein: Die nachträgliche Wärmedämmung des Nachbarn darf ins eigene Grundstück ragen. Solche Vorschriften der Länder sind erlaubt, so der BGH. Nicht in meinem Garten? Doch. Wer nachträglich seinen Altbau an der Grundstücksgrenze dämmt, darf damit ein klein wenig in den Garten des Nachbarn ragen. Das hat Bundesgerichtshof (BGH) am Freitag anhand eines Kölner Nachbarschaftsstreits entschieden. - Neubauten müssten allerdings so geplant sein, dass die Wärmedämmung innnerhalb des eigenen Grundstücks bleibt. Das höchste deutsche Zivilgericht stellte zugleich klar: Länder dürfen im Sinne des Klimaschutzes die nachträgliche Wärmedämmung mit eigenen Vorschriften regeln. Die Begründung des Gerichts: Mit der energetischen Gebäudesanierung solle Energie eingespart werden; das liege im allgemeinem Interesse. - BGH bestätigt: Wärmedämmung darf eigene Grundstücksgrenze überragen - In Köln hatten sich Nachbarn wegen der geplanten Außendämmung eines Mehrfamilienhauses, das direkt an der Grundstücksgrenze steht, in die Haare bekommen. Nach nordrhein-westfälischem Landesrecht muss der Nachbar den Überbau dulden, wenn eine vergleichbare Wärmedämmung anders nicht m >| (www.oekotest.de, 12.11.21)

KOMMENTAR - Der Pharmaindustrie wird es unwohl – zu Recht, denn die Schweiz ist dabei, die Digitalisierung zu verschlafen Der hiesige Pharmasektor hat sich prächtig entwickelt. Doch wird die Schweiz für Forschungsaktivitäten zunehmend unattraktiv, wenn es bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens nicht endlich vorwärtsgeht. (www.nzz.ch, 12.11.21)

Tourismus in den Alpen: Sorgen um den Skiurlaub Für Österreich gilt wieder eine Reisewarnung. Die Schweiz setzt auf den Pisten noch auf wenig Beschränkungen. In Deutschland stehen erste Weihnachtsmärkte in Frage. (www.faz.net, 12.11.21)

Tourismus in den Alpen: Sorgen um den Skiurlaub Für Österreich gilt wieder eine Reisewarnung. Die Schweiz setzt auf den Pisten noch auf wenig Beschränkungen. In Deutschland stehen erste Weihnachtsmärkte in Frage. (www.faz.net, 12.11.21)

COP26 schwächt Entwurf ab Bei der UNO-Klimakonferenz COP26 in Glasgow liegen am offiziell letzten Tag nun Verhandlungstexte mit abgeschwächten Formulierungen vor – etwa zur Abkehr von Kohle und anderen fossilen Energieträgern. Auch der Aufruf an die Staaten, ihre Klimaschutzziele öfter als bisher vorgesehen zu überprüfen, wurde einschränkt. Das ruft Umwelt-NGOs und -aktivisten auf den Plan. (orf.at, 12.11.21)

Erneuerbare Energiegemeinschaften: So gelingt die Umsetzung - Die Verteilernetzbetreiber wollen die neuen Ökostrom-Gemeinschaften aktiv unterstützten und stellen dazu auch Online-Tools zur Verfügung. (oekonews.at, 12.11.21)

Elektroautos: Darf's noch etwas größer sein? In den USA ist die Nachfrage nach elektrischen Pick-ups riesig – trotz bedenklicher Umweltbilanz. Der Trend zu überdimensionierten Autos aber geht über die USA hinaus. (www.zeit.de, 12.11.21)

Mit künstlichem Treibstoff will man hoch hinaus „eFuels“ sind künstliche Treibstoffe, die aus Wasserstoff und Kohlendioxid hergestellt werden. Verwendet man zur Erzeugung Strom aus erneuerbaren Quellen, wie es in Österreich geplant ist, ist das Produkt CO2-neutral. Am Hintertuxer Gletscher in Tirol soll der synthetische Treibstoff bald an einer Pistenraupe getestet werden. (www.krone.at, 12.11.21)

UN-Klimakonferenz: Das Wichtigste zur COP26 in Glasgow Im schottischen Glasgow findet die Klimakonferenz der Vereinten Nationen statt. Lesen Sie hier alle News und Hintergründe. (www.zeit.de, 12.11.21)

„Deutschland hat enttäuscht“ – Luisa Neubauer über Klimagipfel in Glasgow Klimaaktivistin Luisa Neubauer ist enttäuscht von Deutschlands Auftritt beim Klimagipfel in Glasgow. Olaf Scholz halte sich nicht an seine Versprechen und Deutschland sei seiner Rolle als Vorbild nicht gerecht geworden. Fridays for Future werde auch gegen die neue Regierung zu Klimastreiks aufrufen. (www.welt.de, 12.11.21)

Gastbeitrag von Andrew Mack - Wir brauchen die Energierevolution! Intransparenz und Preise blockieren die Wende - Die Arbeitsgruppen der Koalitionsverhandlungen haben ihre Ergebnisse vorgelegt und an die Parteispitzen von SPD, Grünen und FDP übermittelt. Was mit dem Sondierungspapier als mutiger Aufbruch in den Fortschritt gesehen wurde, muss nun den Realitätscheck bestehen. Schon zeigt sich: gerade bei der Energiepolitik knirscht es gewaltig. Dabei wäre die Lösung einfach: runter mit den Strompreisen und rauf mit dem Verbraucherschutz! (www.focus.de, 12.11.21)

Gemeinsam die Umwelt schützen mit Klimachallenges Anlässlich des letzten Tags der Weltklimakonferenz in Glasgow startete die Energie Burgenland gemeinsam mit dem Land eine Umwelt-Kampagne, die zum Mitmachen animieren soll. So haben Burgenländer künftig die Möglichkeit, auf der Nachhaltigkeits-Plattform „weiterdenker.at“ an Klimachallenges teilzunehmen. (www.krone.at, 12.11.21)

EU-Studie: Staatliche Steuerung wesentlich für Entwicklung erneuerbarer Energien - Ausschöpfung von Potenzialen variiert stark zwischen europäischen Staaten, so ESPON-Forscher (oekonews.at, 12.11.21)

Sekundärrohstoffe als effektives Mittel zur Ressourcen- und CO2-Einsparung – Diskussionspapier: IN4climate.NRW entwickelt Lösungsansätze für eine funktionierende Circular Economy Die Circular Economy, also die Kreislaufführung von Rohstoffen, kann wesentlich zur Defossilisierung und zur Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens beitragen. Gleichzeitig spart sie wertvolle Ressourcen ein. In ihrem aktuellen Diskussionspapier "Circular Economy in der Grundstoffindustrie: Potenziale und notwendige Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Transformation" gibt die Landesinitiative IN4climate.NRW einen Überblick über den aktuellen Stand und zeigt eine Vision der Circular Economy in der energieintensiven Industrie auf. Darauf aufbauend leitet sie konkrete Maßnahmenvorschläge sowie regulatorische und politische Handlungsempfehlungen zur weiteren Schließung der Stoffkreisläufe ab. Dabei richtet sie ihren Fokus auf die verstärkte Nutzung von Sekundär- gegenüber Primärrohstoffen in der Grundstoffindustrie. Inhaltlich getragen wird das Papier von 21 Partnern aus Unternehmen und Verbänden energieintensiver Branchen sowie namhaften Forschungseinrichtungen — dazu gehört … (wupperinst.org, 12.11.21)

Ölpreis steigt und steigt: Manche können die Heizkosten nicht mehr stemmen Die Brennstoffpreise kennen seit einem Jahr praktisch nur eine Richtung: nach oben. Was bedeutet das für Hausbesitzerinnen? Was für Mieter? Die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.tagesanzeiger.ch, 12.11.21)

Förderung der erneuerbaren Stromproduktion 2022: 450 Millionen Franken für Photovoltaikanlagen 2020 wurden in der Schweiz Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 475 Megawatt (MW) neu installiert. Ein Rekordzubau, der im laufenden Jahr noch übertroffen werden könnte. Damit der Zubau auch im nächsten Jahr rasch und ohne Wartefristen für Fördergelder weitergehen kann, stehen 2022 für die Förderung der Photovoltaik 450 Millionen Franken zur Verfügung. | Von Januar bis Ende Oktober 2021 wurden über 18'000 Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von insgesamt 360 MW für die Einmalvergütung angemeldet. Das sind rund 25% mehr Anlagen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Im dritten Quartal 2021 waren es gar 40% mehr als im Vorjahresquartal. Allein im Monat September gab es mehr als 2'000 Anmeldungen. | Einmalvergütung für kleine Photovoltaikanlagen (KLEIV) | Einmalvergütung für grosse Photovoltaikanlagen (GREIV) | Einspeisevergütungssystem (KEV) | Investitionsbeiträge (www.admin.ch, 12.11.21)

brand eins-Podcast | Digitale Selbstbestimmung Es droht keine Verdummung durch Digitalisierung und Smartphones. Aber eine Veränderung des Gehirns, sagt Neurowissenschaftlerin Maren Urner. Wie können wir diese Veränderung beeinflussen? Und wie können wir selbstbestimmter handeln? (detektor.fm, 12.11.21)

Climate Engineering: Die Atmosphäre aufräumen Alle reden davon, Emissionen zu verringern. Langfristig führt aber kein Weg daran vorbei, das schon ausgestoßene CO2 aus der Atmosphäre zurückzuholen. (www.faz.net, 12.11.21)

Climate Engineering: Die Atmosphäre aufräumen Alle reden davon, Emissionen zu verringern. Langfristig führt aber kein Weg daran vorbei, das schon ausgestoßene CO2 aus der Atmosphäre zurückzuholen. (www.faz.net, 12.11.21)

Die Illusion von der Zauberlösung Atomkraft Viele Deutsche kritisieren die Energiewende und schauen neidisch auf Frankreich und seine Atomkraftwerke. Präsident Macron will die Kernenergie sogar noch ausbauen und verspricht niedrige Strompreise. Ein zweiter Blick aber zeigt die erheblichen Nachteile. (www.welt.de, 12.11.21)

Diese @metoffice_sci Animation zeigt das enge Zusammenspiel der Entwicklung der globalen menschlichen CO2-Emissionen, des CO2-Gehalts in der Atmosphäre, der globalen Temperatur und des Meeresspiegels von 1960 bis 2020. #NetZero #ClimateChan @meteoschweiz (twitter.com, 12.11.21)

In Glasgow wird um jedes Wort gerungen Bei der UN-Klimakonferenz versuchen die knapp 200 Staaten, extrem unterschiedliche Anliegen unter einen Hut zu bringen. Ob die geringfügigen Verbesserungen im Textentwurf von heute Morgen dafür ausreichen, ist jedoch unklar. - (www.klimareporter.de, 12.11.21)

BGH: Wärmedämmung darf in Nachbargrundstück ragen - - - - - - - Wenn ein Mehrfamilienhaus an der Grundstücksgrenze steht und von außen gedämmt wird, muss der Nachbar den Überbau in gewissem Maße dulden. Solche Regeln der Länder sind laut BGH erlaubt - schon wegen des Klimaschutzes. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.11.21)

Berner Schlösser im Winter: Gespenster, Glühwein und gruselige Geschichten Im Kanton Bern steht eine beachtliche Anzahl an Schlössern. In einigen von ihnen lassen sich spannende und beschauliche Wintertage verbringen – so etwa in diesen sieben Beispielen. (www.tagesanzeiger.ch, 12.11.21)

Förderstopp für ineffiziente Wasserkraftanlagen? 65 Fachwissenschaftler*innen aus 30 wissenschaftlichen Institutionen empfehlen der Bundespolitik in einer gemeinsamen Stellungnahme dringend, die Förderung von ineffizienten Kleinwasserkraftwerken aus EEG- oder Steuermitteln zu beenden. Sollte die Politik darüber hinaus größere Wasserkraftwerke weiterhin fördern wollen, raten die Expert*innen dazu, dies von der ökologischen Durchgängigkeit der Anlagen und der konsequenten Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben wie z.B. dem Wasserhaushaltsgesetz abhängig zu machen. In dem heute veröffentlichten wissenschaftlichen Memorandum „Energiewende nicht auf Kosten der aquatischen Biodiversität“ betonen die Fachwissenschaftler*innen, dass die Wasserkraftnutzung unstrittig einen wesentlichen Grund dafür darstelle, weshalb Deutschland verbindliche Umweltziele im europäischen Biodiversitäts- und Gewässerschutz verfehlt, z.B. die der EG-Wasserrahmenrichtlinie und der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie. Sie empfehlen daher sieben umweltpolitische Initiativen, um die Wasserkraftnutzung mit den gesetzlichen Zielen des Gewässer- und Biodiversitätsschutzes zu harmonisieren und so Zielkonflikte zwischen Klima- und Biodiversitätsschutz zu entschärfen. - „Wasserkraft ist zwar erneuerbar, aber nicht unbedingt umweltfreundlich“, unterstreicht Dr. Martin Pusch, Wissenschaftler am Lei >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 12.11.21)

Fledermausarten reagieren sensibel auf künstliches Licht Die künstliche Erhellung der Nacht durch Lampen gilt als zentrale zivilisatorische Errungenschaft mit unzähligen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Vorteilen für den Menschen. Für viele Tiere stellt jedoch die Erhellung der Nacht eine erhebliche Herausforderung dar. Nachtaktive oder lichtscheue Arten werden gezwungen, auf dunkle Bereiche auszuweichen oder ihr Verhalten an die Helligkeit anzupassen. In einem Aufsatz in der Fachzeitschrift „BioScience“ gibt ein internationales Forschungsteam unter Leitung des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) einen umfassenden Überblick über die Effekte von künstlichem Licht auf europäische Fledermausarten. Es stellt sich heraus, dass insbesondere jene Arten, die in engen Habitaten wie Wäldern jagen, sehr sensibel auf künstliches Licht reagieren. Fledermäuse, die an Waldrändern oder in offenen Gebieten jagen, sind hingegen etwas toleranter gegenüber künstlichem Licht. An Tagesquartieren oder Trinkstellen sind aber alle untersuchten Arten besonders lichtscheu. - Für die Untersuchung analysierten die Wissenschaftler:innen die wissenschaftliche Literatur zur Reaktion von insektenfressenden Fledermäusen auf künstliches Licht bei Nacht. Dabei differenzieren sie nach funktionellen Gruppen von Fledermausarten und nach ökologischen Kontexte >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 12.11.21)

Ferien-Immobilien: Die Alpen werden leergekauft Der Markt für Ferien-Immobilien in den Bergen lief in den letzten zwölf Monaten heiss. Es wurden Wohnungen für über 2 Milliarden Franken verkauft. | Insgesamt ist das Angebot in den 125 Tourismusgemeinden der Schweiz so tief wie noch nie seit der Annahme der Zweitwohnungsinitiative im März 2012. Damals waren gemäss der Auswertung von Inseraten des Immobilienberatungsunternehmens Wüest Partner 9899 Ferienwohnungen ausgeschrieben. Danach wurden laut dem Immobilienexperten der UBS, Maciej Skoczek, in touristischen Gemeinden Neubauten bewilligt, die einem Anteil von 1,5 bis 4 Prozent des gesamten lokalen Wohnungsbestands entsprochen hatte: «Das führte zu einem Überangebot.» (www.handelszeitung.ch, 12.11.21)

Die "Pionierrolle" der Schweiz (4.8 Tonnen CO2 pP/2019 im Inland) an der #COP26 besteht aus einem Ablasshandel mit Ghana, Senegal oder Vanuatu (alle ca. 0.6t). Dafür werden hierzulande auf ewig fossile SUVs verkauft... Schäbig! @Gruene @RegulaRytz (www.uvek.admin.ch, 12.11.21)

Der gefährliche Methan-Ausstoß der Mülldeponien Methan hat eine deutlich stärkere Wirkung auf das Klima als Kohlendioxid. Deshalb ist die Reduzierung von Methan-Emissionen wichtig. Aus dem Weltraum wurde jetzt der Ausstoß von zwei Mülldeponien in Spanien gemessen – mit überraschendem Ergebnis. (www.welt.de, 12.11.21)

Together for Carbon Labeling: "Die Klimakrise lässt sich nicht bestechen" Oatly und Nestlé werben gemeinsam für ein CO2-Label auf Lebensmitteln. Über die eigennützige Politik der Food-Konzerne und die Frage, ob sie trotzdem dem Klima hilft (www.zeit.de, 12.11.21)

Rot-grün-gelbe Koalitionsverhandlungen: Habeck warnt vor Scheitern Der Grünen-Vorsitzende bemängelt Engagement von SPD und FDP beim Klimaschutz. Doch noch hofft er auf Einigungen in der Verhandlungsrunde ab Montag. mehr... (taz.de, 12.11.21)

Warum es ein «Ja» zum Energiegesetz braucht Am 28. November gelangt im Kanton Zürich das revidierte Energiegesetz (EnerG) zur Abstimmung. Eine breite Allianz unterstützt das Gesetz, denn es sorgt gleichzeitig für effektiven Klimaschutz im Gebäudebereich und für neue Chancen in der Branche. (naturschutz.ch, 12.11.21)

VIDEO - Klimawandel: Warum sprechen wir immer von 1,5 Grad? Eine Erderwärmung um 1,5 Grad Celsius, darum geht es bei Klimakonferenzen oft – doch dieses Ziel lässt sich nicht klar wissenschaftlich ableiten. Die Geschichte hinter dem Wert im Video. (www.nzz.ch, 12.11.21)

Neubau: Warum die KfW das "Effizienzhaus 55" bald nicht mehr fördert Neue Häuser verbrauchen immer weniger Energie. Wer Geld vom Staat will, muss deshalb bald höhere Ansprüche erfüllen. Die restlichen Milliarden sollen dann lieber in andere Projekte fließen. (www.sueddeutsche.de, 12.11.21)

Mobilität der Zukunft? Auf der Radbahn durch Berlin Wie soll die Mobilität in der Stadt der Zukunft aussehen? Der Verein Paper Planes plant in Berlin eine neun Kilometer lange Radstraße von Ost nach West – um damit „eine neue Art der Urbanität“ zu etablieren. (www.faz.net, 12.11.21)

Mobilität der Zukunft? Auf der Radbahn durch Berlin Wie soll die Mobilität in der Stadt der Zukunft aussehen? Der Verein Paper Planes plant in Berlin eine neun Kilometer lange Radstraße von Ost nach West – um damit „eine neue Art der Urbanität“ zu etablieren. (www.faz.net, 12.11.21)

Klimadeal zwischen China und USA: Reine Symbolik Dass sich die zwei größten CO2-Emittenten beim Klimagipfel auf einen Pakt einigen, klingt großartig. Doch es gibt es an dem Papier nichts, was hilft. mehr... (taz.de, 12.11.21)

Habeck warnt vor Scheitern der Koalitionsgespräche - - - - - - - Bislang liefen die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Grünen und FDP weitgehend reibungslos. Doch nun warnt Grünen-Chef Habeck vor einem Scheitern. Knackpunkt könnte eine zu zögerliche Klimapolitik sein. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.11.21)

Lauterkeitskommission prüft Milch-Werbung Milch fördere die Biodiversität, sagt Swissmilk in einer aktuellen Kampagne. Darüber hat sich Pro Natura beschwert. (www.infosperber.ch, 12.11.21)

Semantisches Targeting: So gelingt Ad Targeting ohne Cookies - Die Zeit der Third-Party-Cookies neigt sich im Internet und im Marketing dem Ende entgegen. Doch welche Lösungen gibt es fernab der Cookies? Semantisches Targeting stellt eine interessante Option dar. Wir erklären dir, wie die Targeting-Variante funktioniert. - - Letztens dachte ich mir: Ich brauche mal wieder ein paar coole weiße Sneaker. Schließlich ist ja inzwischen möglich, wieder ab und zu auszugehen. Also rief ich die About-You-Website auf und ließ meine Blicke über die Angebote schweifen. Dann sah ich die Adidas NY90 auf dem Bildschirm und klickte mich zur Produktdetailseite durch. - Gleichzeitig habe ich mich daran erinnert, dass ich doch eigentlich sowieso die meiste Zeit im Home Office sitze und eigentlich auch genügend Schuhe habe. Also verließ ich die Seite wieder. Ich surfte weiter, um auf Spiegel Online zu schauen, was aktuell in der Welt passiert. - Beim ersten Artikel begrüßten mich direkt Werbeanzeigen, die mich freundlich aber bestimmt zum Kauf der Adidas NY90 Sneaker animieren wollten. Insgesamt begegnete mir die Anzeige an dem Tag noch knapp fünfmal. - Cookies: Der langjährige Standard im digitalen Marketing - Was war passiert? Beim Aufrufen der Produktdetailseite hat About You einen Cookie in meinen Browser gesetzt, mit dem Werbungtreibende mich auch auf anderen Websites identifizieren und mir passende Werbun >| (www.basicthinking.de, 12.11.21)

Wie der CO2-Ausstoß in Lieferketten transparenter werden kann - - - - - - - Viele Unternehmen wollen weniger CO2 verursachen. Doch oft ist ihnen gar nicht bekannt, welche Emissionen an welcher Stelle einer Lieferkette entstehen. Daten-Netzwerke könnten da helfen. Von Christoph Prössl. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.11.21)

#Solarwirtschaft / #es2050 / #Klima / #Atom / #Kernenergie / #Solar / #10vor10 / #Klimaschutz / #CO2 / #Speicher / #Versorgungssicherheit / #Energiewende / #Sektorkoppelung / #Klimastreik / #fridaysforfuture / #Wärmeinitiative @rehsche (twitter.com, 12.11.21)

Wie der Klimawandel das Versichern erschwert Normalerweise erlauben es historische Daten, Versicherungsrisiken zu bestimmen: Spezialunternehmen werten sie aus und entwickeln Schadensmodelle. Wenn sich aber das Klima ändert, wird Versichern immer schwerer. (www.faz.net, 12.11.21)

DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN - Klimapolitik: Forderung nach Kohleausstieg wird abgeschwächt, fünf europäische Staaten stemmen sich dagegen, dass Atomkraft als «umweltfreundlich» gilt In Glasgow treffen sich Vertreter aus der ganzen Welt zur Uno-Klimakonferenz. Zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens gibt es noch viel zu tun. Ein Überblick über die neusten Vereinbarungen und Massnahmen. (www.nzz.ch, 12.11.21)

E-Autos: Schweiz setzt auf freiwilligen Umstieg Manche Länder verpflichten sich, ab 2035 keine Benzin- und Dieselautos mehr zuzulassen. Die Schweiz bleibt flexibel. - (www.srf.ch, 12.11.21)

Stromproduktion unterbrochen: AKW Gösgen ist automatisch abgeschaltet worden – Ursache unklar Das Schutzsystem hat am Freitagmorgen eine automatische Abschaltung des Reaktors ausgelöst. Die Stromproduktion ist unterbrochen. Auch das AKW Leibstadt ist vom Netz. (www.tagesanzeiger.ch, 12.11.21)

Constructive Alps zum Sechsten Die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein schreiben zum sechsten Mal den Architekturpreis «Constructive Alps» aus. Gesucht sind Um- und Neubauten aus dem Alpenraum, die für Netto Null stehen. (www.hochparterre.ch, 12.11.21)

Erzählnacht in Zürich: Grosses Thema auf kleinem Raum Zum ersten Mal lädt heute Freitag der Klimapavillon am Werdmühleplatz zu einer Kinderlesung ein. Es geht um den blauen Raben Krax, der zum Vermittler wurde. (www.tagesanzeiger.ch, 12.11.21)

Globaler Rückzug aus Fossilen: Der Anfang vom Ende von Öl und Gas Für den Klimaschutz müssen große Mengen Bodenschätze unangetastet bleiben. In Glasgow wird erstmals über Sterbehilfe für die Fossilen debattiert. mehr... (taz.de, 12.11.21)

Weinbau in Hessen: Eltvilles Kampf gegen den Klimawandel - - - - - - - Starkregen, Erosion, Dürre: Die Folgen des Klimawandels machen Weinbaugemeinden immer mehr zu schaffen. Eltville reagiert mit diversen Maßnahmen und bricht dabei auch mit Traditionen. Von B. Söling und P. Gerhardt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.11.21)

Karliczek: Mit regionalen Lösungskonzepten die Wälder in Deutschland Wald fit machen für die Zukunft Neue BMBF-Fördermaßnahme soll Wege für die Sicherung der Wälder und ihrer Leistungen in Zeiten des Klimawandels aufzeigen (www.bmbf.de, 12.11.21)

Bremst der hohe Ölpreis den Klimawandel ganz von alleine? Im Kampf gegen den Klimawandel müssen fossile Brennstoffe reduziert werden. Das sollte dank hoher Ölpreise einfach sein. (www.srf.ch, 12.11.21)

Frankreich will Solarenergie-Ausbau beschleunigen Frankreichs Umweltministerin hat Maßnahmen zur Förderung des Photovoltaik-Ausbaus angekündigt. Der Aktionsplan ziele auf eine flächendeckende Solarstrom-Versorgung ab. Fast gleichzeitig kündigt Präsident Macron den Bau neuer Atomkraftwerke an. (www.energiezukunft.eu, 12.11.21)

Eckart von Hirschhausen: „Die Erde leidet unter Multiorganversagen“ Eckart von Hirschhausen spricht im Interview über den Patienten Erde und den Zusammenhang von Klimaschutz und menschlicher Gesundheit. Er hält es für falsch, Wohlstand an den Ressourcenverbrauch zu koppeln. (www.faz.net, 12.11.21)

Streitgespräch zum Zürcher Energiegesetz: Und dann geraten sich die Kontrahenten zünftig in die Haare Was, wenn Zürich die Ölheizungen nicht rasant ersetzt? Umweltschützer Thomas Forrer (Grüne) und Heizöllobbyist Ueli Bamert (SVP) zoffen sich. (www.tagesanzeiger.ch, 12.11.21)

Alle so sensibel heute! Ist das ein Problem? Nicht unbedingt: Svenja Flasspöhler zeigt, wie Verletzlichkeit mit Resilienz zusammengehen könnte Über die Jahrhunderte hinweg sind unsere Gesellschaften immer sensibler geworden. Die deutsche Philosophin versteht das als Fortschritt – solange man den Individuen auch Widerstandskraft zuspricht. (www.nzz.ch, 12.11.21)

GASTKOMMENTAR - Das neue Zürcher Energiegesetz fördert Innovationen Das neue Zürcher Energiegesetz verdient aus Sicht der Wirtschaft Zustimmung. Die Vorlage präsentiert sich fair und wirksam. Gleichzeitig fördert sie Innovationen, die auch auf dem Weltmarkt gefragt sind. (www.nzz.ch, 12.11.21)

Ein kleiner Erdölstaat will Afrikas grünes Vorzeigeland sein und damit Millionen verdienen. Ist das reines Wunschdenken? Gabon ist eines der wenigen Länder, die mehr CO2 absorbieren, als sie ausstossen. Das Land gibt sich als Afrikas Musterschüler in Klimafragen. Und es möchte dafür bezahlt werden. (www.nzz.ch, 12.11.21)

COP26-Ankündigung zu Landwirtschaft greift zu kurz 45 Länder haben auf der Weltklimakonferenz Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit der globalen Landwirtschaft und der Nahrungsmittel-Systeme angekündigt. Die Reform der Fleisch- und Milchindustrie wird jedoch nicht ausreichend berücksichtigt, obwohl sie dringend erforderlich ist, um die Klima- und Biodiversitätskrise zu bewältigen (www.umweltdialog.de, 12.11.21)

Tchibo vermittelt Öko-Strom unter Nachbarn Da herrscht plötzlich Spannung zwischen den Nachbarn: Tchibo bietet ab sofort Ökostrom von Privatpersonen für Privatpersonen. Dabei können die Kunden nicht nur wählen, wie ihr Strom erzeugt wird – sich also zwischen Wind-, Solar- und Wasserenergie entscheiden. Sie suchen sich sogar die Produzentin oder den Produzenten persönlich aus und können die Anlagen auf Wunsch auch besuchen. (www.umweltdialog.de, 12.11.21)

Warum die Klimakrise die Umweltkrise verdeckt Gerade vollzieht sich das größte Artensterben seit dem Verschwinden der Dinosaurier. Natur und Klimaschutz müssen besser zusammen gedacht werden. (www.tagesspiegel.de, 12.11.21)

11.11.21

Schweiz will auch mit Vanuatu und Dominica CO2 kompensieren Die Schweiz ist bei CO2-Kompensation im Ausland führend. Doch sollte sie nicht zuerst ihre Hausaufgaben machen? (www.srf.ch, 11.11.21)

Fossile Brennstoffe: "In einer 1,5-Grad-Welt gibt es keinen Platz für Öl und Gas" Costa Rica und Dänemark gründen ein neues Bündnis für den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen. Beim Klimagipfel in Glasgow gibt es auch kurz vor Schluss noch viel Dissens. (www.zeit.de, 11.11.21)

Die überraschende Wende der zwei größten Klimasünder Die USA und China waren beim Weltklimagipfel fast völlig abgetaucht. Dann legten sie überraschend ein Abkommen zum Klimaschutz vor. Die Vereinbarung zwischen Washington und Peking könnte die schlingernde Konferenz in Glasgow noch retten – und noch darüber hinausgehen. (www.welt.de, 11.11.21)

Müssen die Deutschen fürs Klima auf Wohlstand verzichten, Herr Lindner? Der FDP-Chef sagt, was sich die Deutschen unter der „sozial-ökologischen Marktwirtschaft“ der Ampel vorstellen können – und wie er sie trotz Klimaschutz-Kosten entlasten will. In einer wichtigen Steuerfrage erteilt Lindner der SPD eine klare Absage. (www.welt.de, 11.11.21)

Energiewende in Europa: Kehrt die EU zur «grünen» Atomkraft zurück? Die Rolle der Kernkraft sorgt in Glasgow für Streitpotenzial. Frankreich drängt darauf, die Technologie als «nachhaltig» anzuerkennen, andere drohen in diesem Fall mit einer Klage. Diese Fronten haben sich gebildet. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.21)

Klimawandel und Journalismus: Der Planet kollabiert nicht, er wird zum Kollabieren gebracht Öl- und Kohlekonzerne manipulieren in Sachen Klimawandel seit Jahrzehnten die Öffentlichkeit. Medien müssen endlich die Schuldigen klar benennen, fordert unser Autor. (www.zeit.de, 11.11.21)

UN-Klimakonferenz: Der Geist von Glasgow Auf der Konferenz ist überall zu spüren, dass die Klimapolitik einen großen Schritt getan hat. Doch auch die Gaslobby und andere traditionelle Bremser reden mit. (www.fr.de, 11.11.21)

Umweltministerin Svenja Schulze: Doppelte Klima-Gelder für den Süden Die deutsche Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) begrüßt die Einigung der USA und Chinas beim Klimaschutz. Sie fordert mehr Geld der reichen Staaten für den Süden zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels. (www.dw.com, 11.11.21)

Europäische Allianz gegen Atomkraft Die Umweltminister Deutschlands und vier weiterer EU-Mitgliedsstaaten haben sich am Rande der Weltklimakonferenz dagegen ausgesprochen, Atomenergie als klimafreundlich auszuweisen. (www.energie-und-management.de, 11.11.21)

Nobelpreisträger Tirole: Klima-Klubs statt Monsterkonferenzen Monsteranlässe wie in Glasgow sieht der französische Ökonom Jean Tirole als wenig geeignet, um den Klimaschutz vorwärtszubringen. Er propagiert einen Klima-Klub der Willigen. Ärmere Länder sollten durch die grosszügige Vergabe von Emissionsrechten ins Boot geholt werden. (www.nzz.ch, 11.11.21)

CO2-Emissionen im Vergleich – Was nützt es dem Klima, wenn alle … …nur noch Velo fahren, vegan essen oder energetisch saniert Wohnen? Die Experten von Myclimate haben für SRF gerechnet. | Arbeitsweg – Konsequent trampeln bringt's | Wohnen — Platz und Heizung sind entscheidend | Ernährung — Fleisch macht's aus | Reisen — Je näher, desto besser | (www.srf.ch, 11.11.21)

Belarus: Alexander Lukaschenko droht bei EU-Sanktionen mit Gaslieferstopp Im Flüchtlingsstreit mit der Europäischen Union verschärft Alexander Lukaschenko den Ton. »Wenn sie neue Sanktionen gegen uns verhängen, müssen wir reagieren«, sagt der belarussische Diktator. Wird bald das Gas knapp? | Vllt. begreift angesichts eines etwaigen #Gasstopp durch #Lukaschenko auch der letzte, dass es nicht nur für den #Klimaschutz (u.a. mit Methan-Leckagen), sondern auch geopolitisch fatal ist, auf fossile Brennstoffe zu setzen. Und auf Dauer ziemlich teuer @FelixEkardt (www.spiegel.de, 11.11.21)

Stadt Uster – Bürgerpanel für mehr Klimaschutz in Uster Das Bürgerpanel für mehr Klimaschutz in Uster tagte am 28./29. August und 11./12. September 2021. 20 zufällig ausgeloste Einwohnerinnen und Einwohner befassten sich damit, wie in Uster das Klima geschützt, bewusst konsumiert und Abfall vermieden werden kann. | An einem sogenannten «Bürgercafé» am 4. November 2021 wurden die Empfehlungen vom Panel der Bevölkerung präsentiert. Anschliessend fand eine angeregte Diskussion über die wichtigen Massnahmen für Uster statt. Als "Perlen" wurden in der Schlussrunde unter anderem die folgenden Punkte genannt: Weiter so! Bürger mehr einbeziehen! | Jede/r MACHT, was er / sie kann. | Veränderung beginnt bei mir / uns. | Die lokalen Möglichkeiten nutzen und nicht nach Volketswil einkaufen gehen. | Wir wünschen, dass Infos über das Erreichte folgen. | Positiver Groove für die Klima-Diskussion: Just do it! (www.uster.ch, 11.11.21)

Feilschen bei der Klimakonferenz: Wie Glasgow zum Marktplatz wird Fast alles ist käuflich – auch Klimaschutz. Die Konferenz in Glasgow soll nach Jahren des internationalen Streits Handelsregeln beschließen. mehr... (taz.de, 11.11.21)

Ratgeber: Heizen ohne Schimmel In der Heizsaison, wenn sich Kondenswasser an den Fensterscheiben sammelt, kommt es häufig zu Schimmelbildung. Richtiges Lüften hilft. | Die Tage werden kühler und die Heizungen wärmer. Dabei gilt es, stets die Feuchtigkeit in der Wohnung im Blick zu halten. | Wenn die Aussentemperaturen langsam Richtung Nullpunkt sinken, ist auch die Zeit des sommerlichen Dauerlüftens vorüber. Um nicht unnötig Heizenergie zu verschwenden, bleiben viele Fenster geschlossen. Doch die bleibende, wohlige Wärme kann auch Probleme mit sich bringen: Feuchte Wände und Kondenswasser an den Fensterscheiben. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 11.11.21)

Ökologisches Verhalten hat sich während der Pandemie verschlechtert Die Corona-Pandemie hat die Besorgnis über die Umweltauswirkungen geschwächt, wie eine Umfrage nahelegt. | Über zwanzigtausend Menschen aus 29 Ländern auf der ganzen Welt wurden zu ihrem ökologischen Verhalten befragt. | Der Anteil jener, die ihr Verhalten zugunsten des Klimas verändert haben, hat gegenüber vor der Pandemie abgenommen. | Die häufigsten Massnahmen waren Recycling, Energie- und Wassersparen sowie das Vermeiden von Lebensmittelabfällen. (www.higgs.ch, 11.11.21)

COP26 – Czernohorszky: „Ernährung spielt wichtige Rolle beim Klimaschutz!“ – Internationales Bündnis sieht Ernährungspolitik als zentrales Thema Ernährung und Klima“ nennt sich eine internationale Erklärung, die im Rahmen der UN-Klimakonferenz COP 26 zustande gekommen ist: Im Mittelpunkt stehen das Bekenntnis zu einer nachhaltigen Ernährungspolitik und Mechanismen für gemeinsames Handeln. | Wiens Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky begrüßt die Initiative, weil auch Wien im Bereich nachhaltige Ernährung bereits wichtige Schritte gesetzt hat: „Der achtsame Umgang mit Lebensmitteln ist ein zentraler Faktor für Klima- und Umweltschutz“, so Czernohorszky. „Im Mittelpunkt stehen Tierfairness, Lebensmittelabfallvermeidung und der Schutz von Mensch und Tier vor Ausbeutung.“ (www.wien.gv.at, 11.11.21)

Zerstörung von Neuwaren stoppen! Bitte fordern Sie mit uns die neue Bundesregierung auf, die im Kreislaufwirtschaftsgesetz festgeschriebene Obhutspflicht konsequent umzusetzen: damit die Vernichtung von Neuwaren endlich strafrechtlich verfolgt wird. Ressourcenschutz ist der beste Klimaschutz! (act.gp, 11.11.21)

Globale Temperaturkurve über 24.000 Jahre zeigt beispiellosen Klimawandel Der globale Klimawandel beschäftigt die Wissenschaft und Politik aktuell wie kaum ein anderes Thema. Seitens der Politik wird dabei viel geredet, aber wenig getan. Dabei zeigt eine aktuelle Untersuchung der Universität Arizone, bei der eine Klimakurve erstellt wurde, die 24.000 Jahre zurückreicht, dass wir uns in einer beispiellosen Situation befinden. (www.trendsderzukunft.de, 11.11.21)

Etwas mehr Licht in Glasgow Peking und Washington wollen beim Klimaschutz wieder zusammenarbeiten. Gut und schön. Und unerwartet. Doch der Test auf die Ernsthaftigkeit der Ambitionen kommt erst noch. (www.klimareporter.de, 11.11.21)

Etwas mehr Licht in Glasgow – klimareporterÂ ° Peking und Washington wollen beim Klimaschutz wieder zusammenarbeiten. Gut und schön. Und unerwartet. Doch der Test auf die Ernsthaftigkeit der Ambitionen kommt erst noch. Etwas mehr Licht in Glasgow — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 11.11.21)

KLIMAPOLITIK | SCHWEIZER WISSENSCHAFTLER FORDERN SOFORTIGE KLIMASCHUTZMASSNAHMEN Klimaforscher der ETH Zürich haben einen offenen Brief unterschrieben. Darin fordern Klimawissenschaftler aus aller Welt die Vertragsparteien an der Weltkonferenz COP26 in Glasgow dazu auf, die aktuellste wissenschaftliche Bewertung des Klimawandels anzuerkennen. Dazu gehöre vor allem der Sechste Sachstandsbericht "Climate Change 2021: The Physical Science Basis", wie es in dem Brief heisst. Der Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) war im August erschienen. Aus Sicht der Wissenschaftler braucht es sofortige, entschlossene und gross angelegte Massnahmen. Diese seien nötig, um die globale Erwärmung auf unter 2 Grad zu begrenzen. Zudem müsse weiterhin versucht werden, das Ziel einer Erwärmung von höchstens 1,5 Grad einzuhalten. (www.energate-messenger.ch, 11.11.21)

Klimaschutz-Netz – Klimaneutrale Energieversorgung ist selbst bei Extremwetter möglich! Forscherinnen zeigen, wie auch bei Extremwetter eine klimaneutrale Energieversorgung möglich ist (klimaschutz-netz.de, 11.11.21)

Zehn Botschaften zu SDG 12 | Wie wir Nachhaltigkeit in Produktion und Konsum umsetzen können – Vorschläge an Gesellschaft, Politik und Wirtschaft Die aktuellen Berichte des Weltklimarates (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) und des International Resource Panel zeigen erneut die Dringlichkeit einer umfassenden sozial-ökologischen Transformation auf. Das bedeutet, dass die Umsetzung der "Agenda 2030", welche im Jahr 2015 durch die Vereinten Nationen beschlossen wurde, als ein international geltendes Maßnahmenprogramm zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung gesetzt und ihr ein zentraler politischer Stellenwert zugeordnet werden muss. Das SDG 12 "Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen" setzt die besondere Rolle nachhaltiger Produktions- und Konsummuster als Ausgangspunkt für eine Klima- und Ressourcenwende und Generationen- sowie soziale Gerechtigkeit. | Der Zukunftsimpuls formuliert zehn Botschaften zur Umsetzung von SDG 12 "Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen" als Ausgangspunkt einer großen Transformation. Es beleuchtet kurz und knapp vielfältige Handlungsvoraussetzungen … (wupperinst.org, 11.11.21)

Wirtschaftsinstitute plädieren für höhere CO2-Preise In ihrer Gemeinschaftsprognose Herbst 2021 sehen die Wirtschaftsforschungsinstitute die Notwendigkeit, steigende Energiepreise zur Erreichung der Klimaschutzziele zu akzeptieren. (www.energie-und-management.de, 11.11.21)

Die Klima-Kooperation zwischen Peking und Washington hat vor allem Symbolkraft Überraschend haben die Vereinigten Staaten und China verkündet, beim Klimaschutz zu kooperieren. Die Erklärung der weltweit grössten Emittenten von Treibhausgasen könnte frischen Schwung in die Verhandlungen an der Klimakonferenz bringen. (www.nzz.ch, 11.11.21)

Faktencheck: Ist Atomenergie klimafreundlich? "Wer gegen Kernenergie ist, ist gegen Klimaschutz", sagen Atomenergie-Befürworter. Darüber wird aktuell heftig gestritten. Aber was sagen die Zahlen? Ist die Kernenergie wirklich ein Ausweg aus der Klimakrise? (www.dw.com, 11.11.21)

Gleichzeitig #Energiewende und #Versorgungssicherheit ist möglich, sagt #Axpo CEO Christoph Brand in der aktuellen @Weltwoche. Er schreibt über aktuelle Entwicklungen, Vorbilder im hohen Norden und über den idealen Strommix für @axpo (www.weltwoche.ch, 11.11.21)

CO2-Kompensation: Ich fliege, du pflanzt Bäume Es gibt viele Angebote, mit denen man die eigene Klimabilanz aufbessern kann. Wie funktioniert der Markt für CO2-Zertifikate und wie findet man seriöse Projekte? (www.zeit.de, 11.11.21)

Neu: Deutsche Übersetzung der Zusammenfassung des Sechsten #IPCC-Sachstandsberichts „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ von De-IPCC (@BMU, @BMBF_Bund) mit Österreich @BMKlimaschutz und Schweiz @scnatCH: @IPCC_CH (www.de-ipcc.de, 11.11.21)

Fingerschweiss könnte einst elektronische Geräte betreiben Screenshot Youtube/JacobsSchoolNewsDie Fingerspitzen schwitzen besonders stark. Amerikanische Forschende haben nun eine Methode entwickelt, um chemische Reaktionen zwischen Bestandteilen des Schweisses auszulösen und so elektrische Energie zu gewinnen. Nutzer müssen hierfür nur einen Chip am Finger tragen. Dieser produziert Strom, wenn die Fingerspitzen schwitzen oder auf den Chip drücken. Damit könnten künftig Smartphones oder Fitnessarmbänder mit Strom versorgt werden. (www.higgs.ch, 11.11.21)

Klimakonferenz in Glasgow: USA und China bilden Öko-Allianz Die CO2-Supermächte USA und China wollen den Klimagipfel zum Erfolg bringen. In den entscheidenden Fragen ist in Glasgow aber noch alles offen. mehr... (taz.de, 11.11.21)

Atomkraft nicht sicher, nicht nachhaltig und zu langsam Die EU-Verordnung zur Taxonomie dürfe keine Atomkraft enthalten. Das beschlossen am Donnerstag fünf EU-Umweltminister, unter anderem Lore Gewessler. (www.diepresse.com, 11.11.21)

Kultur: Wenn die Zukunft in der Küche gesponnen wird Abgesehen vom Klimawandel gibt es kaum noch Zukunftsvisionen, die sich durchgesetzt haben. Wieso das so ist und warum wir alle mal wieder ein bisschen mehr diskutieren, denken und spinnen sollten (www.sueddeutsche.de, 11.11.21)

Welche Uni bemüht sich besonders den CO2-Fußabdruck zu minimieren? Die @ETH in Zürich. Und unsere udf0f #EnergieReporterin Katharina Wildgruber berichtet in ihrem Video, wie die ETH das schafft. @StiftungEnergie (www.youtube.com, 11.11.21)

Die Enkel austricksen Franz Hohler lässt in seinen neuen Erzählungen der Kreativität freien Lauf. - Source (schweizermonat.ch, 11.11.21)

Die Sorge um die Strompreise Die gestiegenen Strompreise bewegen die Menschen. Worauf Sie jetzt achten müssen, erklärt die Berliner Verbraucherschutz-Chefin Dörte Elß (www.tagesspiegel.de, 11.11.21)

Die Rechnung im Treibhaus geht noch nicht auf Wo die aus Kohle, Gas und Öl stammenden Treibhausgase hin gehen, soll haarklein ausgerechnet werden. Aber die Kohlenstoff-Bilanzen sind noch immer lückenhaft. (www.faz.net, 11.11.21)

Nachhaltige Mode: „Das Kernproblem ist Fast Fashion“ Annabelle Homann leitet ein faires Modelabel. Um nachhaltig zu sein, müsste die Industrie sich vom Wachstumsparadigma verabschieden, sagt sie. mehr... (taz.de, 11.11.21)

Greenpeace findet erneut Mikroplastik im Rhein - Greenpeace hatte den Rhein zuletzt im Herbst 2020 auf Mikroplastik untersucht. Auch im Sommer 2021 ist Deutschlands zweitlängster Fluss mit zahlreichen Plastikeinträgen verschmutzt, so die Umweltschützer. Besonders der Flussabschnitt bei Dormagen ist betroffen.Greenpeace hat bei Proben erneut Plastik im Rhein entdeckt. Die Umweltschutzorganisation nahm zwischen Köln und Düsseldorf knapp ein Jahr nach ihrer ersten Untersuchung wieder Wasser- und diesmal auch Bodenproben. Pro Kubikmeter Rheinwasser seien 0,63 fabrikneue Mikroplastikpartikel entdeckt worden. Auffällig hoch sei die Konzentration am Chemiepark Dormagen, teilte Greenpeace am Donnerstag mit. - 125 Millionen Plastikpartikel pro Tag - Grob geschätzt transportiere der Rhein täglich 125 Millionen Plastikpartikel Richtung Nordsee. Das fabrikneue Plastik stamme aus industriellen Produktionsabläufen. "Das NRW-Umweltministerium muss endlich feststellen, woher die Mikroplastikpartikel im Rhein stammen und die Verschmutzung beenden", sagte Daniela Herrmann, Umweltwissenschaftlerin von Greenpeace. - Auch in Bodenproben aus dem Uferbereich und Flussbett des Rheins fand sich Mikroplastik: Bis zu 22.000 Partikel pro Kilogramm Grundsediment seien es bei Dormagen gewesen. Plastikpartikel fänden sich inzwischen in Austern und Miesmuscheln sowie im Verdauungstrakt von Heringen. Als Mikro >| (www.oekotest.de, 11.11.21)

Umnutzen, statt neu bauen Agenda Raum Schweiz 2040 – damit führt Hochparterre den Diskurs für ein neues Raumkonzept Schweiz. Heute: Raumplanung muss konsequent auf Netto Null Treibhausgase ausgerichtet werden. (www.hochparterre.ch, 11.11.21)

Umnutzen statt neubauen Agenda Raum Schweiz 2040 – damit führt Hochparterre den Diskurs für ein neues Raumkonzept Schweiz. Heute: Raumplanung muss konsequent auf Netto Null Treibhausgase ausgerichtet werden. (www.hochparterre.ch, 11.11.21)

UN: Zahl der Flüchtlinge stieg weltweit auf 84 Millionen - - - - - - - Weltweit sind 84 Millionen Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Folgen des Klimawandels. Das geht aus einem Bericht des UN-Flüchtlingshilfswerks hervor. UN-Kommissar Grandi wirft der internationalen Gemeinschaft Versagen vor. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.11.21)

SSB veröffentlicht Studie über das Mobilitätsverhalten in der Corona-Pandemie Die Corona-Pandemie beinflusst das gesellschaftliche Leben auf allen Ebenen. Eine seit 2017 laufende Befragung zeigt nun, wie sich das Mobilitäts- und Verkehrsverhalten sowie die Zufriedenheit mit öffentlichen Verkehrsmitteln der Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger verändert hat. (www.stuttgart.de, 11.11.21)

Klimaschutz mit Hilfe der Natur: Wasser marsch für die Moore In Europa und Südasien wurden Moorböden großflächig trockengelegt – und so von Treibhausgas-Speichern zu -Schleudern. mehr... (taz.de, 11.11.21)

Greta und Co. wollen in Glasgow die Welt retten – und ihren Einfluss Aktivisten haben erfolgreiche Strategien entwickelt, wie sie die Schlagzeilen der UN-Klimatagung bestimmen. Dabei hilft ihnen die besondere Beziehung zu Medien. Pragmatische Lösungen zur Rettung des Klimas passen nicht ins Geschäftsmodell – ihre Ziele sind andere. (www.welt.de, 11.11.21)

INTERVIEW - Nobelpreisträger Jean Tirole: «Wenn Politiker viele grüne Jobs versprechen, bin ich sehr skeptisch. Wäre das so einfach, gäbe es diese längst» Monsteranlässe wie in Glasgow sieht der französische Ökonom Jean Tirole als wenig geeignet, um den Klimaschutz vorwärtszubringen. Er propagiert einen Klima-Klub der Willigen. Ärmere Länder sollten durch die grosszügige Vergabe von Emissionsrechten ins Boot geholt werden. (www.nzz.ch, 11.11.21)

Keine Hoffnung auf eine baldige Eiszeit Ein Berner Klimatologe und ein Klimahistoriker haben ein Buch über das Klima der letzten 1000 Jahre geschrieben. Ihre Botschaft: Die klimatische Situation heute ist unvergleichbar. Auf der Blüemlisalp findet man keine Blumen – nur Felsen und Kälte, das Bergmassiv in den Berner Alpen ist von Eis umschlossen. Doch der Sage nach soll die Blüemlisalp einst so saftig gewesen sein, dass die Kühe, die dort weideten, dreimal täglich gemolken werden mussten und der reiche Senn seine Geliebte in Milch baden liess. Die Wege pflasterte er mit Käselaiben. Die gerechte Strafe folgte: Eis und Fels donnerte über den Ort hinein, der Gletscher schloss sie ein. Die Blüemlisalp-Sage ist nicht nur eine Parabel über die Vertreibung der Hochmütigen aus dem Paradies, sondern auch ein Zeugnis vom Klimawandel am Ende des Mittelalters. Als nach einer Wärmephase des Wohlstands die Kleine Eiszeit über Europa hineinbrach, begannen die Gletscher wieder zu wachsen. Man versuchte sie mit Gebeten und Prozessionen... (www.swissinfo.ch, 11.11.21)

E-Autos als Hoffnungsträger der Treibhausgasreduktion? In der Schweiz waren im Jahr 2020 fast 20.000 Elektrofahrzeuge registriert. Die Zahl nimmt rasant zu. (www.diepresse.com, 11.11.21)

Wie Schweizer "KlimaSeniorinnen" für ihre Rechte kämpfen - - - - - - - In der Schweiz ist ein Gruppe älterer Frauen vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gezogen. Der Vorwurf: Die Regierung ihres Landes tue zu wenig gegen den Klimawandel - und für ihren Schutz. Von Kathrin Hondl. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.11.21)

Wumms ohne lange Wirkung Studie im Auftrag des WWF zeigt, Konjunkturhilfen fehlt die Klimawirkung/die nächste Bundesregierung muss liefern (www.wwf.de, 11.11.21)

"Theorie und Praxis"-Kolumne: Kann Solarenergie den Strombedarf komplett decken? Die Sonne schickt gewaltige Mengen Energie zur Erde. Könnte man diese nutzen, um Menschen weltweit mit Strom zu versorgen? Theoretisch ja. Wo dennoch die Hürden liegen. (www.sueddeutsche.de, 11.11.21)

Bedeutungslose Verhaltensnoten Verhaltensnoten für Schüler*innen sind bedeutungslos für den Bildungserfolg und den Einstieg ins Berufsleben. Das hat eine neue Studie des ifo Instituts herausgefunden. „Weder bei Schulleistungen, Charaktereigenschaften oder der Erwerbstätigkeit können wir bedeutsame Unterschiede für Schulkinder mit und ohne Verhaltensnoten nachweisen. Diese ‚Kopfnoten‘ scheinen sich also weder positiv noch negativ auf die Entwicklung der Schüler*innen auszuwirken“, sagt ifo-Forscher Florian Schoner. „Die heiß geführten Debatten darum waren also viel Lärm um nichts.“ - Die Studie ist ein Beispiel dafür, dass über manche Bildungsreformen zwar in der Öffentlichkeit heftig debattiert wird, sie aber keinen messbaren Unterschied für die betroffenen Schüler*innen erzeugen. „Aus politischer Sicht ist das sehr aufschlussreich“, sagt ifo-Forscherin Larissa Zierow. “Die Wissenschaft benötigt messbare Beweise, um zu klären, ob viel diskutierte Reformen überhaupt Folgen haben. Unsere Ergebnisse zur ‚Kopfnoten‘-Reform legen nahe, dass sich die politischen Bemühungen auf andere Bereiche konzentrieren sollten, um die Qualität des Bildungssystems zu erhöhen.“ - Für die Untersuchung verwenden die Autor*innen drei umfangreiche Datensätze: Vergleichstests in der neunten Klasse, Messungen von Char >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 11.11.21)

Klimagipfel in Glasgow: USA und China einigen sich auf mehr Klimaschutz Vertreter beider Länder haben beim Klimagipfel in Glasgow eine gemeinsame Erklärung abgegeben. Darin verpflichten sie sich zu mehr Klimaschutzmaßnahmen. (www.zeit.de, 11.11.21)

Reduktion von Treibhausgasemissionen: E-Autos als Stromspeicher haben grosses Potential Die Studie eines Schweizer Forschungsteams hat ergeben, dass Elektroautos Treibhausgasemissionen reduzieren könnten. Das wäre auch wünschenswert für den Klimaschutz. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.21)

PRODUCTION PHOTOVOLTAÏQUE À LA VERTICALE Les modules photovoltaïques intégrés en façade ne sont pas une nouveauté au WSL Institut pour l'étude de la neige et des avalanches (SLF). L'installation posée sur le Weissfluhjoch en 2002 était l'un des premiers ensembles photovoltaïques jamais installés à Davos, et ce à 2693 mètres d'altitude. Sur le site actuel de l'Institut, à Davos Dorf, d'autres bâtiments sont dotés de modules intégrés en façade, et ce à juste titre. |Depuis un bon bout de temps déjà, le bâtiment du Weissfluhjoch, trop exigu et trop pénible d'accès, n'est plus le site principal de l'Institut pour l'étude de la neige et des avalanches (SLF). En 1996, le personnel a déménagé dans divers bâtiments de Davos Dorf. Environ 140 personnes travaillent actuellement sur le site pour assurer son fonctionnement et mener des recherches sur la neige, l'atmosphère, les risques naturels, le pergélisol et les écosystèmes de montagne. En 2019, le bâtiment d'altitude est finalement devenu la propriété de Davos Klosters Bergbahnen AG (energeiaplus.com, 11.11.21)

Die Politik will von Netto-Null bis 2030 nichts mehr wissen Derzeit diskutiert eine Gemeinderatskommission über das Netto-Null-Ziel der Stadt Zürich: Nachdem der Gemeinderat ursprünglich 2030 gefordert hatte, setzte der Stadtrat in diesem Frühjahr das Ziel 2040. Selbst die «Klima-Allianz» hat an Ehrgeiz verloren. Ein Überblick über die klimapolitische Lage. (tsri.ch, 11.11.21)

Warum die Grünen nur bedingt regierungsfähig sind Habeck, Baerbock und Co. haben in den laufenden Verhandlungen zur Regierungsbildung so schwach abgeschnitten, dass sie nun die Umweltlobby zu Hilfe rufen. Das offenbart ein gefährliches Politikverständnis und zeigt: Die Grünen beherrschen das politische Handwerk nicht. (www.welt.de, 11.11.21)

Klima- und Ressourcenwende beschleunigen – Mehr Menschen in höherem Maße nachhaltiges Leben ermöglichen Bewusstsein, Kompetenz, Gelegenheit: Ohne die überzeugte Unterstützung der Mehrheit ist eine Klima- und Ressourcenwende in einer demokratischen Gesellschaft unmöglich. Die neue Bundesregierung muss dazu weit mehr offene Diskurse betreiben und einen gesetzlichen Rahmen schaffen, der nachhaltige Lebensstile genauso fördert wie nachhaltige Dienstleistungen und Produkte. Hebel und Vorbild sollte dabei die eigene Beschaffung sein. (wupperinst.org, 11.11.21)

Mehr Licht, mehr Luft, mehr Klimaschutz Tageslicht und Frischluft sind ausschlaggebend für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Menschen. Als ressourcenschonende Lösung sorgen Tageslichtsysteme für optimale Ausleuchtung und natürliche Belüftung von Gebäuden. Es geht um mehr Licht, mehr Luft und mehr Klimaschutz in Gebäuden. (www.baurundschau.ch, 11.11.21)

Ja zu den Richtplänen und zum Energiegesetz Am 28. November stimmt die Stadtzürcher Bevölkerung über die neuen Richtpläne sowie über das kantonale Energiegesetz ab. SP-Nationalrätin Jacqueline Badran und Simone Brander, die neue Stadtratskandidatin der SP, erklären im Gespräch, warum ein JA zu den Vorlagen für die Veloförderung und den Klimaschutz wichtig ist. (zuerich.spkantonzh.ch, 11.11.21)

Klimanotstandserklärung & Nachhaltigkeit innovativ gestalten: Wie geht das? Am Dienstag, den 16.11.2021  findet ein Seminar zu den Gründen und aktuellen Entwicklungen der Klimanotstandserklärung statt. Im folgt ein Workshop zu Innovationsmethoden. (www.fu-berlin.de, 11.11.21)

Atomkraft - Nein danke? Wenn der Kampf gegen die Klimaerwärmung heute die vordringlichste Aufgabe der Menschheit sein soll, dann muss man auch den Ausstieg aus der CO2-freien Atomkraft neu überdenken – zumindest was den Terminplan betrifft. Es gilt, eindeutige Prioritäten zu setzen. - (www.journal21.ch, 11.11.21)

Optimale Livestreams: Die Hardware Kommunikation per Videochat hat sich in nahezu allen Medienunternehmen durchgesetzt – sei es bei Besprechungen, Online-Events oder Fortbildungsveranstaltungen. Umso wichtiger ist es für Betriebe und ihre Mitarbeitenden, sich optimal zu präsentieren. Aber wie schließt man „Regisseur Zufall“ verlässlich aus seinen Produktionen aus?  ... mehr - The post Optimale Livestreams: Die Hardware appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 11.11.21)

Keinen Bock auf Herbstblues? Dann machen Sie jeden Tag genau drei Dinge! Der November drückt bei vielen gewaltig auf die Stimmung. Dabei sind gar nicht mal nur die Nässe und das fehlende Licht das Problem, sagt Sozialwissenschaftlerin Jutta Heller. Die Resilienz-Expertin plädiert für einen bewusst gestalteten Übergang in die kalte Jahreszeit: „Dann haben wir gute Karten, vom Herbst-Blues verschont zu bleiben.“ | Bewegen Sie sich, möglichst draußen. "Hierzu gibt es eine schöne Studie aus England: Die Versuchsteilnehmer der einen Gruppe, 5000 Senioren, sollten täglich zwei Meilen gehen. Egal, ob flott oder langsam oder sogar schlurfend, wichtig war nur: Bei jedem Wetter raus. Die 5000 Personen der Kontrollgruppe bekamen keine Auflagen. Nach fünf Jahren zeigte sich: Die Teilnehmer der ersten Gruppe waren viel gesünder. Insgesamt waren in dieser Gruppe auch noch deutlich mehr Menschen am Leben." | Notiert Sie sich über den Tag hinweg drei Dinge, an denen Sie sich erfreuen. | Führen Sie sich mit Dingen in Ihrem Umfeld die schönen Seiten der neuen Jahreszeit … (www.focus.de, 11.11.21)

Benzinpreis: Benzin ist nicht teuer An den Tankstellen werden immer höhere Preise aufgerufen, das ist für Menschen mit wenig Geld ein Problem. Doch historisch betrachtet ist Sprit immer noch günstig. (www.zeit.de, 11.11.21)

Marmorholz aus dem Labor | Wenn Pilze schreiben lernen Marmorholz ist ein begehrter Werkstoff in der gehobenen Möbelbranche. In einem neu entwickelten Verfahren ist es Empa-Forschenden gelungen, die Besiedlung von Pilzen in einheimischen Holzarten zu kontrollieren und so kunstvolle Muster, Bilder und sogar Wörter im Holz hervorzubringen. (www.empa.ch, 11.11.21)

Windkraftbetreiber machen gegen Naturschützer mobil Naturschützer in Nordrhein-Westfalen versuchen Windkraftprojekte zu verhindern. Das stößt der Energiewende-Lobby so sauer auf, dass sie sogar gegen den NABU auf die Straße geht. (www.faz.net, 11.11.21)

Klimawandel | Geiz ist ungeil 100 Milliarden Dollar jährlich hatten die Industrienationen versprochen, damit ärmere Länder die Kosten der Krise ausgleichen sollten. Doch bisher ist nur ein Bruchteil des Geldes geflossen. Die Folgen könnten fatal sein (www.freitag.de, 11.11.21)

Umweltbewusstes Wohnen auf kleinsten Flächen Studierende des Fachbereichs Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt AUS) haben nachhaltige, energieautonome Raumwunderhäuser konzipiert. (www.enbausa.de, 11.11.21)

Baustoffe im Stoffkreislauf halten - - Die Baubranche muss Baustoffe immer wiederverwenden, um Ressourcenverbrauch und CO2-Emissionen deutlich zu senken, fordert die Bayerische Ingenieurekammer-Bau. - - (www.geb-info.de, 11.11.21)

Klimawandel lässt Amazonas-Vögel schrumpfen – Klarer Trend zu verringerter Körpermasse und längeren Flügeln – scinexx.de Biologischer Klimaeffekt: Im Amazonasgebiet reagieren nicht nur die Pflanzen auf die zunehmend Wärme und Trockenheit — auch bei den Vögeln sind erste Veränderungen sichtbar, wie eine Studie enthüllt. Demnach hat die Körpergröße aller untersuchten Amazonas-Vogelarten in den letzten 40 Jahren abgenommen. Bei einigen Arten seien zudem die Flügel im Verhältnis zur Masse länger geworden, so die Forscher im Fachmagazin „Science Advances“. Dieser Formwandel passt zu biologischen Anpassungen, die auch bei anderen Tierarten beobachtet wurden. (www.scinexx.de, 11.11.21)

Direkte Demokratie ist kein level playing field, wenn wir nicht Transparenz schaffen und Ressourcen zur Verfügung stellen. Warum sollen Abstimmungskämpfe und Wahlen nur privat finanziert sein? @dani_graf (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.21)

Bioenergie aus Holz, aber bitte nachhaltig Holz ist ein wertvoller Energieträger, seine Nutzung darf die Ökosysteme aber nicht überlasten. In Zeiten schwindender Wälder müssen besonders nachhaltige Kriterien gelten. Ein Anfang für eine globale Übereinkunft wurde nun in Glasgow gemacht. (www.energiezukunft.eu, 11.11.21)

Bilanz der Klimakonferenz: Machen wir uns beim Klimaschutz etwas vor? Rechnet man die in Glasgow gemachten Versprechen aller Länder zusammen, könnte die Erderwärmung auf unter 2 Grad begrenzt bleiben. Aber: Diese Barrieren stehen dem Klimaschutz noch im Weg. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.21)

Hottgenroth präsentiert Software zur Ökobilanzierung - - Bilanzierungsberechnungen nach DIN V 4108/4701 und DIN V 18599 gehören für viele zum Planungs- und Beratungsalltag. Bei diesen Betrachtungen geht es im Kern um die energetische Frage, d.h. welche Maßnahmen und Beschaffenheiten haben  Einfluss auf den Energieverbrauch bzw. die Treibhausemissionen... - - (www.geb-info.de, 11.11.21)

CO2-Tunnelblick vermeiden Die UN-Klimakonferenz (COP26) zeigt deutlich, dass die Mehrheit der Politiker und Interessengruppen sich einig ist, dass noch viel mehr getan werden muss, wenn das Ziel, den Anstieg der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, überhaupt eine Chance haben soll. Doch Reden ist billig, wie man so schön sagt. Oder, um es mit den Worten von Greta zu sagen: zu viel „bla, bla, bla“ und nicht genug Taten. (www.umweltdialog.de, 11.11.21)

„Dem Klimapakt für Südafrika müssen weitere für andere Staaten folgen“ Klimaökonomin Prof. Dr. Sonja Peterson beurteilt die beim Klimagipfel COP26 verkündeten Finanzhilfen für Südafrika als ersten wichtigen Schritt, um Länder mit großen fossilen Energieressourcen beim Umstieg zu unterstützen. Weitere müssten folgen, wenn vergleichbare Länder bei einer ambitionierten internationalen Klimapolitik mitziehen sollen. (www.umweltdialog.de, 11.11.21)

Die Solarcloud: Warum sie für Hausbesitzer attraktiv und nützlich ist Solarstrom-Erzeuger kennen das Problem zur Güte: In der sonnenreichen Jahreszeit produzieren sie mehr Strom als sie verbrauchen und irgendwann ist auch der Stromspeicher voll. Die Überschusskapazitäten werden zwangsläufig – zu einer sinkenden Vergütung – ins normale Netz eingespeist. Im Winter dagegen kehrt sich die Medaille um – und bei sich leerendem Speicher muss teure Energie zugekauft werden. Die Solarcloud ist eine ebenso intelligente wie effiziente Lösung dieser Misere. (www.umweltdialog.de, 11.11.21)

10.11.21

Erklärung auf dem Klimagipfel - Elektro-Zwang ab 2035? Deutschland sagt nein - und das ist gut so - - Aus für alle Verbrenner bis 2035? Die Selbstverpflichtung von Glasgow ist eher ein PR-Gag, denn die weltweite Realität sieht anders aus. Und wer wirklich auf die Wissenschaft hören will, definiert Fortschritt nicht als Ende desselben. Ein Kommentar. - Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 10.11.21)

China und USA schließen Vereinbarung für Klimaschutz Die beiden größten Treibhausgasemittenten der Welt, China und die USA, haben bei der UNO-Klimakonferenz eine Vereinbarung für mehr Klimaschutz geschlossen. Das gab der chinesische Klimagesandte Xie Zhenhua heute in Glasgow bekannt. „Beide Seiten erkennen an, dass es eine Kluft zwischen den gegenwärtigen Bemühungen und den Zielen des Pariser Klimaabkommens gibt“, sagte Xie mit Blick auf die drohende Erderwärmung von 2,7 Grad. | Daher würden beide Länder gemeinsam den Klimaschutz stärken, fügte Xie hinzu. Dazu enthalte die Vereinbarung „konkrete Pläne“. Die Vereinbarung war demnach in den vergangenen zehn Monaten in 30 Onlinetreffen von Vertretern beider Länder ausgearbeitet worden. | „Als die zwei großen Mächte in der Welt müssen wir die Verantwortung übernehmen, mit anderen Seiten bei der Bekämpfung des Klimawandels zusammenzuarbeiten“, sagte Xie. Er sicherte zudem zu, dass beide Länder in Glasgow auch auf die Fertigstellung des Regelbuchs zur konkreten Umsetzung … (orf.at, 10.11.21)

Weltklimakonferenz – Klimawandel bleibt ein Nischenthema Alle reden über den Klimawandel? Wenn nicht gerade Weltklimakonferenz ist, berichten die Medien über das Thema heute sogar seltener als früher, beobachtet der Kommunikationswissenschaftler Michael Brüggemann. (www.deutschlandfunk.de, 10.11.21)

Bührle im Kunsthaus: Es braucht politischen Willen | Gemeinsame Fraktionserklärung der Grünen und der Alternativen Liste Gemeinsame Fraktionserklärung von Grüne und AL. Jetzt ist es Zeit für Antworten, für wissenschaftliche Aufklärung und für saubere Prozesse. Dazu braucht es aber den politischen Willen von Stadt und Kanton. (gruenezuerich.ch, 10.11.21)

Für Tempo-30-Zonen soll das Verfahren vereinfacht werden – Umwelt Perspektiven Der Bundesrat will die Einführung von Tempo-30-Zonen auf siedlungsorientierten Strassen vereinfachen. Die Vernehmlassung dafür läuft. (www.umweltperspektiven.ch, 10.11.21)

Blood on the pavement | As traffic and roads spread across the world, scientists hope a new global study of roadkill could help alert people to where species are most threatened by collisions. As traffic and roads spread across the world, scientists hope a new global study of roadkill could help alert people to where species are most threatened by collisions. (www.anthropocenemagazine.org, 10.11.21)

Say no to Solar Geoengineering Activists and scientists share their warnings about the risks of solar geoengineering. Featuring Greta Thunberg, Michael Mann, Vandana Shiva, Raymond Pierrehumbert, Bill McKibben, Jennie Stephens, Naomi Klein, Tom Goldtooth and Åsa Larsson Blind. (youtu.be, 10.11.21)

In Glasgow beginnt die heisse Phase Die britische Konferenzpräsidentschaft liegt zumindest zeitlich gut im Rennen. Schon heute Morgen lagen Textentwürfe für die wichtigsten Elemente des "Glasgower Pakets" vor. Jetzt muss sie nur noch dafür sorgen, dass diese nicht vor der Ziellinie aufgerieben werden. (www.klimareporter.de, 10.11.21)

Studie – Deutsche laut „Glücksatlas“ so unzufrieden wie nie Die Lebenszufriedenheit der Deutschen ist laut dem neuen „Glücksatlas“ auf ein historisches Tief gesunken. | In der repräsentativen Umfrage im Auftrag der Deutschen Post gaben die Befragten ihr Glücksniveau auf einer Skala von 0 bis 10 im Durchschnitt nur noch mit 6,58 Punkten an. Das ist weniger als im vergangenen Jahr und der niedrigste Stand seit Beginn der Erhebung im Jahr 1984. | Als Hauptgrund für die Unzufriedenheit nennen die Wissenschaftler die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen. Je höher die Infektionszahlen und je strikter die Maßnahmen seien, desto niedriger sei auch das Glücksniveau, heißt es im Bericht. (www.deutschlandfunk.de, 10.11.21)

Solar Materials will Rohstoffkreislauf von Photovoltaik-Modulen schließen Das Magdeburger Start-up hat ein Verfahren zum Patent angemeldet, mit dem sämtliche Materialien eines Solarmoduls zurückgewonnen werden sollen. 2023 soll es eine erste industrielle Recyclinglinie geben. Erste Kapitalgeber sind bereits an Bord. (www.pv-magazine.de, 10.11.21)

FALSE HOPE: Countries' Net-Zero Pledges Pay ‘Lip Service to Climate Action', Analysts Warn This story includes details about the impacts of climate change that may be difficult for some readers. If you are feeling overwhelmed by this crisis situation here is a list of resources on how to cope with fears and feelings about the scope and pace of the climate crisis. | In a withering condemnation of developed nations' claims to be making headway against the climate crisis, scientists say the United Nations climate conference, COP 26, has “a massive credibility, action, and commitment gap,” after a week of promises and declarations left the world heading to at least 2.4°C average warming if not more. | The respected Climate Action Tracker team (CAT), delivering its annual global update Tuesday, said the present pursuit of a net-zero society simply pays “lip service to climate action.” It urges countries to come back next year's UN climate conference, COP 27 in Egypt, with new and stronger targets. (www.theenergymix.com, 10.11.21)

Klimagipfel ohne 'Food Day' Die Erzeugung von Lebensmitteln ist für fast ein Drittel der globalen Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Auch auf dem Weltklimagipfel in Glasgow wird das Problem noch vielfach ignoriert, beklagt die Umweltstiftung WWF. (www.klimareporter.de, 10.11.21)

Draft Text at Climate Talks Pushes Nations to Act Faster Negotiators have tentatively agreed to ask countries to ratchet up their emissions reduction efforts again next year (www.scientificamerican.com, 10.11.21)

Ablehnung der Klimakonferenz – «Die machen leere Versprechen, während sie an der Ausbeutung unseres Planeten verdienen» Aus der Kritik am Klimagipfel ist bei vielen Demonstrantinnen blanke Ablehnung geworden. Sie fordern radikale Schritte, ihr Frust wächst. Das könnte gefährlich werden. (www.tagesanzeiger.ch, 10.11.21)

Neue Version: Praxisratgeber Modernisieren Mit diesem Praxisratgeber möchten wir allen Handwerkern und Planern ein Werkzeug an die Hand geben, um den Heizungstausch mit Wärmepumpe professionell zu planen und durchzuführen. Auf diese Weise können Sie die Wärmewende im Sinne der nationalen und internationalen Klimaschutzziele aktiv mitgestalten. (www.waermepumpe.de, 10.11.21)

USA und China verkünden überraschend Vereinbarung für mehr Klimaschutz Die weltweit größten CO2-Emittenten lagen bei der Klimakonferenz bislang im Clinch. Nun zeigen die USA und China plötzlich Bereitschaft zur Zusammenarbeit. (www.tagesspiegel.de, 10.11.21)

Taxonomie-Leak: Erdgas und Atomenergie künftig nachhaltige Investments? Künftig könnten Investitionen in Erdgas und Atomenergie als „grün“ klassifiziert werden. In Brüssel kursiert ein entsprechendes „Non-Paper“ als Gesetzentwurf zum nachhaltigen Finanzwesen der geplanten EU-Taxonomie. Umweltverbände befürchten Greenwashing per Gesetz (www.riffreporter.de, 10.11.21)

Deutsche Umwelthilfe kritisiert Schneckentempo beim Ausbau der Öko-Landwirtschaft: Ampel-Parteien müssen jetzt gegensteuern – Deutsche Umwe Neue Berechnungen der DUH zeigen: Deutschland würde mit aktuellem Tempo EU-Ökolandbauziel für 2030 erst 2040 erreichen | SPD, Grüne und FDP müssen Turbo beim Ausbau des Ökolandbaus beschließen, wenn sie Klima- und Artenschutz ernst nehmen | DUH fordert Festlegung von Ökoprodukte-Anteil von 50 Prozent für die öffentliche Beschaffung und Gemeinwohlprämie für bessere Förderung des Ökolandbaus (www.duh.de, 10.11.21)

Klimaschutz: China und USA schließen Vereinbarung Der chinesische Klimagesandte Xie räumte die Kluft zwischen den gegenwärtigen Bemühungen und den Zielen des Pariser Klimaabkommens ein. (www.diepresse.com, 10.11.21)

DGNB veröffentlicht Studie zu CO2-Emissionen von Bauwerken Im Rahmen einer Studie hat die DGNB 50 zertifizierte Gebäude hinsichtlich ihres CO2-Fußabdrucks ausgewertet. Ein zentrales Ergebnis: Gut ein Drittel aller Treibhausgasemissionen eines Gebäudes entstehen vor der tatsächlichen Nutzung — bei der Herstellung und Errichtung. Die Hebel zur Reduktion dieser verbauten CO2-Emissionen liegen unter anderem in der Bauweise, den Bauteilen mit großer Masse und der Nutzungsdauer der Baustoffe. Die Studie liefert Planenden und Auftraggebenden konkrete Benchmarks für ihre eigenen Bauprojekte. Folgestudien sind bereits in Planung. (www.dgnb.de, 10.11.21)

Schweizer Gewässer im Klimawandel: Petra Schmocker-Fackel zu Klimaschutz und Gewässer in der Schweiz – YouTube Dr. Petra Schmocker-Fackel vom Bundesamt für Umwelt BAFU präsentiert Resultate aus dem Themenschwerpunkt «Hydrologische Grundlagen zum Klimawandel Hydro-CH2018» des National Centre for Climate Services (NCCS). | Weiterführende Informationen: https://www.nccs.admin.ch/hydro (youtu.be, 10.11.21)

China und USA schließen Vereinbarung für mehr Klimaschutz Während der Klimakonferenz in Glasgow verständigen sich beide Länder auf einen gemeinsamen Plan gegen den Klimawandel. Ziel sei es unter anderem Verantwortung zu übernehmen und die Erderwärmung zu begrenzen. (www.faz.net, 10.11.21)

Nachhaltige Mobilität konkret: Die Stadt Wil zeigt, wie's geht «E-Mobility für alle», On-Demand-Abend Bus oder ViaVelo-Heimlieferdienst: Die St. Galler Stadt Wil will punkto nachhaltige Mobilität zum Vorbild für andere werden. Sie macht mit beim Programm Monamo (Modelle nachhaltige Mobilität), das von EnergieSchweiz lanciert wurde. Energeiaplus zeigt auf, wo Wil neue Wege geht und fragt, wo die Herausforderungen dabei liegen. | 2019 hat das bürgerlich geprägte Stadtparlament den Klima-Notstand verkündet. In einer Resolution wurde festgehalten: Bis 2030 sollen Stadtverwaltung und verwaltungsnahe Betriebe klimaneutral sein, bis 2050 die ganze Ostschweizer Stadt mit ihren 25'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Mit Anreizen will Wil dieses Ziel erreichen und setzt nun unter anderem bei der Mobilität an — mit einem Strauss von Angeboten. (energeiaplus.com, 10.11.21)

China und USA schließen Klimavereinbarung Die beiden größten Treibhausgasemittenten der Welt, China und die USA, wollen beim Klimaschutz enger zusammenarbeiten. In Glasgow unterzeichneten sie eine gemeinsame Erklärung. (www.dw.com, 10.11.21)

Good COP, Bad COP – Republik Was ist die COP26 in Glasgow: eine Uno-Konferenz, eine Konzernshow, nur Blabla oder Substanz? | "Klimakonferenzen sind eine Kombination aus Diplomatie, Messe und Zirkus. Viel Show, gespickt mit unzähligen Widersprüchen und Heuchelei. Aber keine anderen Anlässe haben klimapolitisch so viel bewirkt." Lesenswert! Von @elia_bluelle @RepublikMagazin @Knutti_ETH (www.republik.ch, 10.11.21)

Klimaschutz beginnt bei der Materialwahl Energieeffiziente Neubauten zu bauen ist eine riesige Herausforderung, dabei kann die Bauphysik einen wichtigen Beitrag leisten. Doch im CAS Bauphysik im Holzbau geht es um viel mehr als um Klimaschutz und energieeffiziente Gebäude. Zentrale Themen sind Wärme- und Feuchteschutz, Luftdichtheit sowie Schallschutz und Brandsicherheit. (www.baurundschau.ch, 10.11.21)

Künstliche Intelligenz vs. Stand-by Oft bleiben Bürogeräte über Nacht eingeschaltet und verbrauchen dabei unnötig viel Strom. Das muss nicht sein. Die Hochschule Luzern und die Schurter AG haben eine Komponente für Geräte entwickelt, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz weiss, wann sie den Wasserspender, die Kaffeemaschine, den Drucker oder sonstige Geräte kontrolliert herunterfahren kann. (www.hslu.ch, 10.11.21)

Wie Bürgerenergie eine Lösung für steigende Energiepreise sein kann Für die dezentrale Energieversorgung mit Erneuerbaren ist Bürgerenergie ein wichtiger Baustein. Wie gelingt die Wiederbelebung? (energyload.eu, 10.11.21)

Auf der Suche nach dem optimalen Leben – Körperliche Selbstfürsorge Wer die Suche nach dem optimalen Leben mit einer Selbstoptimierung gleichsetzt, beginnt eine Höllenreise. Permanente Selbstoptimierung nach äusseren Werten führt schnell in eine Sackgasse. | von Anton Ladner (doppelpunkt.ch, 10.11.21)

Klimakonferenz in Glasgow – Wie viel wert sind die Versprechen? Neue Daten zeigen, dass die Zugeständnisse der Regierungen bei der Konferenz in Glasgow nicht immer transparent sind. (www.tagesanzeiger.ch, 10.11.21)

Total wusste früh Bescheid: So verhinderten Ölkonzerne Jahrzehnte lang Klimaschutz Manager des französischen Konzerns Total wussten laut Firmenunterlagen schon früh über die Risiken des Klimawandels Bescheid – zugleich schürten sie öffentlich Zweifel daran. (www.tagesanzeiger.ch, 10.11.21)

Klimawandel | Gerecht ist das nicht Was schuldet der Globale Norden dem Süden? Nicht nur Fridays for Future hat klare Antworten auf diese offene Frage (www.freitag.de, 10.11.21)

FAQ:n Zürcher Energiegesetz soll 120'000 Ölheizungen den Garaus machen Die Energiewende entscheidet sich auch im Heizkeller: Am 28. November stimmen die Zürcherinnen und Zürcher über das neue Energiegesetz ab. Darum geht es. (www.watson.ch, 10.11.21)

Beim Klimaschutz dominieren noch nationale Interessen, sagt Sommaruga am Klimagipfel Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat nach ihrer Ankunft am Weltklimagipfel in Glasgow am Dienstagnachmittag erste Gespräche über den gemeinsamen Fahrplan bei den Klimazielen geführt. Die Meinungen lägen noch auseinander, sagte Sommaruga am Dienstagabend. (www.watson.ch, 10.11.21)

Klimapolitik der Grünen und FDP: Da geht einiges zusammen Entgegen herrschender Klischees könnte die Fusion liberaler und grüner Elemente den Klimaschutz stärken. Besonders wenn beide dafür liberale Grundsätze ernst nehmen. | Ein Gastbeitrag von Felix Ekardt (www.zeit.de, 10.11.21)

NGO kritisiert: Staaten und Unternehmen betreiben “Greenwashing“ mit Bäumepflanzen Um auf diese Weise das Netto-Null-Ziel für den Klimaschutz zu erreichen, gebe es nicht genügend Land auf der Erde. | Immer mehr Staaten und Unternehmen verpflichten sich zu Nullzielen bei den Emissionen, wollen dazu aber massiv sogenannte Offset-Lösungen nutzen. Das sei nicht nur Greenwashing — die Folgen dieser Strategie könnten das Klima weiter anheizen, warnten Umweltaktivist:innen am Montag auf dem Weltklimagipfel. | Dort purzeln nur so die Verpflichtungen, mit denen sich Staaten und Unternehmen zu Null-Emissionen verpflichten. Man müsse verstehen, dass „Null-Emissionen“ eben nicht „Null“ bedeuten, sagte Teresa Anderson von der NGO Action Aid International. Der Grund: Die jetzigen Null-Emissionsziele beruhen allesamt darauf, dass Staaten künftig sogenannte Offset-Recht nutzen, Emissionsrechte also, die gewissermaßen künstlich geschaffen werden, derzeit vor allem durch Aufforstungsprojekte. Die dort wachsende Biomasse bindet CO2, das dann als Emissionsrecht verkauft werden kann … (www.fr.de, 10.11.21)

Der Druck auf die Sammlung Bührle nimmt zu: Stadt und Kanton Zürich wollen die Provenienzforschung von unabhängigen Fachleuten prüfen lassen Die Debatten um die Sammlung Bührle reissen nicht ab. Die Ergebnisse der Provenienzforschung sollen von unabhängiger Seite überprüft werden: Stadt und Kanton nehmen die Forderung auf, welche ehemalige Mitglieder der Bergier-Kommission erhoben hatten. (www.nzz.ch, 10.11.21)

Mit Hilfe von Brennstoffzellen: Rechenzentren können grün werden Rechenzentren sind CO2-Schleudern. Bislang werden sie häufig mit Dieselmotoren betrieben. Jetzt kommt aus Friedrichshafen ein erstes Angebot, das komplett ohne Emissionen auskommt. (www.faz.net, 10.11.21)

Autoindustrie und Klimaschutz: "Die deutschen Autohersteller führen den Kampf für schwächere Klimaregeln an" Bei vielen großen Autobauern scheint alles auf Elektromobilität gestellt - und doch stehen die Namen nicht unter der Deklaration von Glasgow. Auch eine Studie zeigt, wie die Autolobby gegen Klimaschutz vorgeht. (www.sueddeutsche.de, 10.11.21)

„Kommen nicht darum herum, Besserverdienende höher zu besteuern“ Die SPD-Linken sind unzufrieden mit den Ampel-Verhandlungen. Die Vorsitzende Radziwill fordert: Mit Blick auf „Klimaschutz und nötige Transformation“ müsse die FDP zurückstecken. Steuererhöhungen für Wohlhabende erklärt sie zum Muss. Und sie sagt, wann Enteignungen nötig würden. (www.welt.de, 10.11.21)

Predigen statt Politisieren – doch die Mega-Probleme der Kirche bleiben Die neue EKD-Chefin Kurschus steht bei den Themen Migration und Klimaschutz für Kontinuität. Sie will aber eher „geistlich-theologische“ als politische Akzente setzen. Doch das reicht kaum, um die Krise ihrer Krise zu bewältigen – zwei riesige Herausforderungen müssen gemeistert werden. (www.welt.de, 10.11.21)

Deutschland will noch Jahrzehnte Sprit verbrennen Rund 30 Staaten bekennen sich beim Klimagipfel in Glasgow zu einem Enddatum für Verbrenner-Fahrzeuge. Auch Regionen, Städte und Autokonzerne unterstützen die Erklärung zu emissionsfreier Mobilität. Das Autobauerland Deutschland sperrt sich. - (www.klimareporter.de, 10.11.21)

COP26: Briten fordern mehr Tempo beim Klimaschutz Bei der Klimakonferenz in Glasgow liegt ein erster Entwurf für eine Abschlusserklärung vor. Die britischen Autoren fordern darin erstmals, aus der Kohle auszusteigen und bis 2030 die Klimagase spürbar zu senken. (www.dw.com, 10.11.21)

Nie war es seit der Eiszeit wärmer als heute Mehrere Warmphasen gab es in den vergangenen Jahrtausenden, aber keine war so warm wie die aktuelle – das ist das Ergebnis einer neuen Rekonstruktion der globalen Durchschnittstemperatur. Sie sorgt für Diskussionen. (www.welt.de, 10.11.21)

Klimawandel: Das bedeutet er für die Versicherungen Auch für Versicherungen ist der Klimawandel ein wichtiges Thema – und zwar aus zwei Perspektiven: Zum einen stehen sie für Investitionen in der Kritik. Zum anderen kosten Naturkatastrophen sie jede Menge Geld. - Der Beitrag Klimawandel: Das bedeutet er für die Versicherungen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 10.11.21)

Dem Verbrennungsmotor soll es ab 2040 an den Kragen gehen: Deutschland, China und die USA unterstützen die Forderung jedoch nicht Auch in der zweiten Woche der Glasgower Klimakonferenz geht es mit Erklärungen weiter. Der Benzin- und Dieselmotor soll ein Auslaufmodell sein. Viele wichtige Akteure entscheiden sich gegen eine Unterschrift. (www.nzz.ch, 10.11.21)

Klimaschutz: Das Ende des Verbrenners rückt näher Bei der Klimakonferenz bekennen sich 30 Staaten und eine Reihe großer Hersteller zum Abschied von Diesel und Benzin. Doch Deutschland hält sich da erstmal raus. (www.sueddeutsche.de, 10.11.21)

Freundliche Grüsse: Greenpeace formuliert Träume auf Plakaten In der mehrjährigen Brandkampagne «Dreampeace» werden aktuelle Themen ins Zentrum gestellt. Auf den gelben Transparenten geht es um Klimaschutz und Zero Waste. (www.persoenlich.com, 10.11.21)

Mit Wasserstoff zur Klimaneutralität Wissenschaftstagung des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien zeichnet den Weg von der Forschung in die Anwendung (wupperinst.org, 10.11.21)

Initiative bei der UN-Klimakonferenz: Aus für Benziner und Diesel 24 Staaten, 6 große Auto-Hersteller sowie viele Städte und Investoren einigen sich auf ein Ende von Verbrennerautos. Und Deutschland? Patzt. mehr... (taz.de, 10.11.21)

Der Bundesrat beschliesst eine neue Tourismusstrategie Die Schweiz erhält eine neue Tourismusstrategie. Wirklich neu wird sie nicht. Der Bundesrat hat entschieden, im Grunde an der bisherigen festzuhalten. Nachhaltigkeit soll mehr Gewicht erhalten. (www.nzz.ch, 10.11.21)

Die vorzeitige Festlegung auf die Elektromobilität ist falsch Tempolimit, Dieselsubvention, Elektromobilität – das Auto eignet sich offenbar für jede Form von Attacke. Ganz gleich, ob sie Substanz hat und Fortschritt bringt, oder nicht. Wir müssen aufhören, in Fragmenten zu denken. (www.faz.net, 10.11.21)

Sammlung Bührle: Stadt und Kanton unterstützen weitere Forschung und Verbesserung der Vermittlung Stadt und Kanton Zürich begrüssen die Debatte rund um einen angemessenen Umgang mit der historisch belasteten Sammlung Bührle im neuen Erweiterungsbau des Kunsthauses. Sie unterstützen weiterführende historische Forschung und Forderungen nach einer Verbesserung der diesbezüglichen Vermittlung im Kunsthaus. Zur Provenienzforschung der ans Kunsthaus ausgeliehen Werke der Sammlung Bührle soll eine unabhängige Evaluation durchgeführt werden. (www.stadt-zuerich.ch, 10.11.21)

Stadtrat spricht Geld für Neubauten: 15 Millionen Franken für 170 gemeinnützige Wohnungen Der Stadt subventioniert zwei Neubauten in Zürich Nord. Er will so die soziale Vielfalt in den neuen Siedlungen fördern. (www.tagesanzeiger.ch, 10.11.21)

In Glasgow beginnt die heiße Phase Die britische Konferenzpräsidentschaft liegt zumindest zeitlich gut im Rennen. Schon heute Morgen lagen Textentwürfe für die wichtigsten Elemente des "Glasgower Pakets" vor. Jetzt muss sie nur noch dafür sorgen, dass diese nicht vor der Ziellinie aufgerieben werden. - (www.klimareporter.de, 10.11.21)

E-Lastenräder im Test: Ein Lastenrad bremst mangelhaft Lastenräder mit Elektro­antrieb liegen im Trend. Doch sind die Riesen-Fahr­räder alltags­tauglich? Der ADAC hat fünf E-Lastenräder getestet. Nur zwei kamen gut weg. (www.test.de, 10.11.21)

Neue Obergrenze für die Rückvergütung bei ewz Ökostrom Als Anreiz für den Kauf von Ökostrom vergütet das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich einen Teil des Netzzuschlags. Weil ab 2023 via Einspeisevergütung keine neuen Anlagen mehr gefördert werden, ist eine Anpassung der Rückvergütung nötig. Die Obergrenze liegt neu bei einem Rappen pro Kilowattstunde. (www.stadt-zuerich.ch, 10.11.21)

Achim Truger: "Es geht hier nicht um Planwirtschaft" Der Ökonom Achim Truger fordert, dass der Staat jedes Jahr Milliardenbeträge in den Klimaschutz investiert. Doch darüber gibt es Streit im Beratergremium der Regierung. (www.zeit.de, 10.11.21)

INTERVIEW - Wirtschaftsweise Grimm: «Ohne den Einsatz von Wasserstoff können wir die Klimaneutralität nicht erreichen» Die deutschen Wirtschaftsweisen haben in ihrem am Mittwoch publizierten Jahresgutachten die Konjunkturprognose für 2021 nach unten korrigiert. In zwei finanzpolitischen Fragen kam es unter den vier «Weisen» zu einem Patt, wie Veronika Grimm im Interview erklärt. (www.nzz.ch, 10.11.21)

Erderwärmung: Diese Grafiken zeigen, wo die Welt beim Klimaschutz steht Diese Woche endet in Glasgow die Klimakonferenz COP26. Welche Beschlüsse haben die Länder gefasst? Und wo versagen die Staaten bislang? (www.sueddeutsche.de, 10.11.21)

Desinformation im Netz: Am Rande der Meinungsfreiheit Immer mehr Menschen lesen Nachrichten im Netz. Seit einem Jahr kann die Medienaufsicht gegen Hetze und Fake News auf Webseiten vorgehen. Eine Bilanz. mehr... (taz.de, 10.11.21)

Energiewende: Erneuerbare Energien führen zu niedrigen Energiepreisen Um die Energiekosten für Deutschlands Haushalte und die Industrie mittelfristig niedrig halten zu können und aus der Abhängigkeit von Gaslieferanten zu kommen, müssen Bundes- und Staatsregierung den Ausbau der Erneuerbaren Energien stark forcieren. „Leider hat hier die Bundesregierung und auch die bayerische Staatsregierung die Entwicklung in den letzten Jahrzehnten mehr oder weniger verschlafen. Was den Ausbau der Erneuerbaren angeht, könnten wir schon viel weiter sein“, so der BN-Vorsitzende Richard Mergner. „Besonders ärgerlich daran ist: Schon jetzt sind die vergangenen und zukünftigen Kosten der Klimakatastrophe weitaus höher als die Energiewende jemals kosten wird. Deutschland hat es versäumt als stärkste Industrienation voranzugehen, viele Arbeitsplätze in diesem wichtigen Zukunftszweig sind bereits für immer verloren. Die derzeitigen hohen Gaspreise sind nur die Spitze des Eisberges dieser fehlgeleiteten Politik.“   - Michael Remy, BN-Energiereferent erklärt: „Die Stromgestehungskosten der Erneuerbaren Energien – also die Kosten für die Stromerzeugung - sind schon heute niedriger als die der konventionellen Kraftwerke. Und dabei sind die gesellschaftlichen Folgekosten, die der CO2-Ausstoß von Kohle und Gasverbrennung verursacht, noch nicht einmal mit eingepreist. Wären diese inklud >| (www.bund-naturschutz.de, 10.11.21)

Weltklimakonferenz: Entwurf für Kohleausstieg Ein neuer Entwurf der Abschlusserklärung für die Weltklimakonferenz ruft die etwa 200 Staaten dazu auf, den Ausstieg aus der Kohle zu beschleunigen und auch Subventionen für Kohle, Gas und Öl zu streichen. Weiter heißt es in dem Mittwochfrüh veröffentlichten Dokument, dass der Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase schnell, stark und nachhaltig gedrosselt werden muss, und zwar um 45 Prozent bis 2030 und auf netto Null bis zur Mitte des Jahrhunderts. (www.krone.at, 10.11.21)

Finanzplatz Schweiz bedroht Kinderleben Der sehr hohe CO2-Fussabdruck der Schweiz bedroht die Rechte von Kindern weltweit, sagt die UNO. (www.infosperber.ch, 10.11.21)

Der Ärger mit den Zuchtlachsen Umweltverschmutzung, Überfischung oder der Bau von Wasserkraftwerken haben Lachsbestände einbrechen lassen. Versuche, den Verlust durch Freisetzung nachgezüchteter Tiere zu kompensieren, haben ungeahnte Folgen. Das zeigen Daten aus der Ostsee. (www.welt.de, 10.11.21)

Auch deutsche Bauern leiden - Dünger so teuer wie seit 13 Jahren nicht mehr: Experten fürchten Hungerkrisen - Um Düngemittel herzustellen, braucht es Erdgas. Weil dessen Preis aber in die Höhe geschossen ist, ist auch Dünger so teuer wie seit der Finanzkrise nicht mehr. Im besten Fall wird das die Inflation weiter treiben – im schlimmsten Millionen Menschenleben kosten.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 10.11.21)

Dank der Initiative von naturschutzlösungen und Pro Natura wird für die gefährdeten Gelbbauchunken neuer Lebensraum geschaffen, und zwar unter den Höchstspannungsmasten von Swissgrid. Wie das geht, erfahren Sie im heutigen Blog @ewbBern (swissgrid.ch, 10.11.21)

Spinas Civil Voices: Petition gegen Black Friday lanciert Solidar Suisse engagiert sich mit einem kämpferischen Kampagnenvideo gegen den «unsinnigen Überkonsum». (www.persoenlich.com, 10.11.21)

Hitze und Starkregen: Wie sich Deutschlands Klima wandeln könnte Die weltweite Temperatur steigt, die Folgen des menschengemachten Klimawandels sind immer stärker spürbar. Wie wird sich das Leben in Deutschland verändern? Eine Annäherung in Zahlen und Grafiken. (www.faz.net, 10.11.21)

Neue Studie: Feuchtwiesen bergen immenses ungenutztes Potenzial für den Klima- und Artenschutz - jährlich könnten rund 1 Million Tonnen CO2 eingespart werden - Die von der Initiative „Mutter Erde“ finanzierte und soeben fertig gestellte Studie „Wiederherstellung veränderter Ökosysteme zum Klima- und Artenschutz in Österreich“ zeigt, dass neben Mooren und Wäldern insbesondere Feuchtwiesen und -weiden eine sehr wichtige Rolle bei der Bewältigung der Klima- und Biodiversitätskrise einnehmen, die bisher völlig unterschätzt wurde. Die internationale Staatengemeinschaft hat sich zum Ziel gesetzt, den Artenverlust und die Erderhitzung zu stoppen. Klimaschutz und Erhalt der Artenvielfalt müssen auch gemeinsam bedacht werden und es Maßnahmen zu setzen, die beide Ziele gleichermaßen umfassen. Die Studie stellt sich daher die Frage: „Wie lässt sich bei einer Revitalisierung von Lebensräumen der größte gleichzeitige Effekt für Biodiversitäts- UND Klimaschutz erzielen?“ - Welche Lebensräume binden das meiste CO2? - Ein Abgleich mit der Relevanz von Lebensräumen die für den Klimaschutz (Stichwort: Kohlenstoffspeichervermögen) am besten geeignet sind, ergibt eine Priorisierung von Mooren, extensiven Wiesen und Weiden und naturnahen Wäldern. Hoch- und Übergangsmoore sind am meisten in der Lage große CO2-Mengen zu binden, da sie meterdicke Torfkörper aufbauen können. Danach folgen Niedermoore und Feuchtwiesen. Wälder haben >| (www.global2000.at, 10.11.21)

Karliczek: Mit Forschung und Entwicklung Deutschlands Zukunft als Standort der Automobilindustrie sichern Neue BMBF-Förderrichtlinie setzt Expertenempfehlungen der Konzertierten Aktion Mobilität um / 135 Millionen Euro für das Auto der Zukunft (www.bmbf.de, 10.11.21)

CP Kaut: Kühlen, Heizen und Luftreinigen mit einem Gerät - -   - Die Bedienung erfolgt serienmäßig über eine Infrarotfernbedienung oder vom Smartphone aus – auch per Google Assistent oder ­Amazon Alexa. Zur Steigerung der Raumluftqualität dient die Luftreinigungstechnologie „Hi-Nano“ und ein mehrstufiges Luftfiltersystem. Der „Hi-Nano“-Generator nutzt die Luftfeuchtigkeit der Raumluft und erzeugt mittels Hochspannung sogenannte Hydroxylradikale. „Treffen diese auf ein Bakterium oder Virus, hemmen sie deren schädliche Wirkung. Dies gilt auch für viele andere Schadstoffe wie Schimmelsporen, Gerüche sowie anderweitige Verunreinigungen“, erklärt CP Kaut die ­Wirkungsweise.  - - Das mehrstufige Filtersystem – bestehend aus High-Density-, HEPA- und Formaldehyd- sowie weiteren Filtern – entfernt zusätzlich Aller­gene, Pollen, Hausstaub, Tierhaare, Gerüche, Formaldehyd sowie Viren und Bakterien. Auch Feinstaub mit Partikelgrößen von bis zu 0,1 µm wird rausgefiltert. - -   - CP Kaut GmbH & Co, Hölker Feld 6-8, 42279 Wuppertal, Tel.: 0202 693867660, office@kaut.de, www.kaut-hisense.de - -   -   - - (www.ikz.de, 10.11.21)

Tierschutz: Kein vernünftiger Grund zu töten Der WWF fordert ein besseres Management von Kraftwerken, um das Fischsterben in Grenzen zu halten. (www.diepresse.com, 10.11.21)

Franziska Schutzbachs Buch "Die Erschöpfung der Frauen": Ein ungeheurer Preis Die Soziologin Franziska Schutzbach hat ein eindrucksvolles Buch über die heimliche Grundlage unseres Kapitalismus geschrieben: die gewissenlose Ausbeutung weiblicher Ressourcen. (www.sueddeutsche.de, 10.11.21)

Neue Glas Solarziegel passen auf bestehende Unterkonstruktionen - Der Schweizer Solarhersteller Megasol stellt seit über zehn Jahren Solardachziegel her. Die neueste Version «Match» bietet einfache Montage, hohe Kompatibilität und vielen Designmöglichkeiten. - - Pressedienst/Redaktion - Solaranlagen stehen noch immer im Ruf, traditionelle Dachlandschaften zu verändern. Doch es geht auch anders. Seit mehr als zehn Jahren stellt der grösste Schweizer Photovoltaik Hersteller Megasol Solardachziegel her, die wie Dachziegel aussehen und sich auch so installieren lassen. - Der Solarziegel, der immer passt - Einer der grossen Vorteile des Photovoltaik Indach- systems aus der Schweiz bestehe darin, dass «Match» immer passe, verspricht Megasol in einer Medienmitteilung. Das ist nicht so selbstverständlich, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Tatsächlich sind auf dem Markt verschiedene Solarziegel erhältlich. Die Herausforderung: Meistens weisen sie unterschiedliche Grössen auf. Megasol teilt die gängigsten Ziegel in Ziegeltypen ein. Pro Ziegeltyp bietet Megasol ein bis drei Standardformate an, die sich beliebig untereinander kombinieren lassen. Dadurch ist «Match» mit einer breiten Palette an Dachziegeln kompatibel. Ein «Match»-Solarziegel kann ohne weitere Anpassungen einen oder mehrere Ziegel in einem bestehenden Ziegeldach ersetzen. - «Match» wurde 2020 anlässlich der SwissBau in Basel lanciert >| (www.sses.ch, 10.11.21)

Landwirtschaft muss sich schneller anpassen Ein hoher Anteil klimaschädlicher Emissionen kommt aus der Landwirtschaft. Am schlimmsten trifft der Klimawandel Bauern im globalen Süden, die kaum dafür verantwortlich sind. Ohne Anpassung werden Erträge schon bald weltweit zurückgehen. (www.energiezukunft.eu, 10.11.21)

Der Traum vom Fliegen ohne CO2 Die Luftfahrt setzt immer mehr auf nachhaltigen Treibstoff. Doch der Preis für den Klimaschutz ist hoch. (www.srf.ch, 10.11.21)

Geldblog: Effizientes Sparen: Das Ausbildungsgeld gehört investiert Wie Sie mit einer Kombination von systematischem Sparen, Investieren in Wertschriften und tiefen Gebühren letztlich mehr für die Ausbildung der Kinder zur Verfügung haben. (www.tagesanzeiger.ch, 10.11.21)

Abstimmung über Richtplan: Zürich soll zur «15-Minuten-Stadt» werden Wohnen, arbeiten, shoppen, Sport treiben: Das sollen Zürcher künftig im Quartier bekommen. Städtebauer jubeln – doch Gegner befürchten eine «Pantoffelstadt». (www.tagesanzeiger.ch, 10.11.21)

Regenwald, Verkehr, Kohle: Wie vier Länder ihr grösstes Klimaproblem angehen Viele Staaten sich verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Doch die wenigsten sind auf Kurs. Wir stellen vor, was die Herausforderungen in Deutschland, der Schweiz, Indien und Brasilien sind. (www.nzz.ch, 10.11.21)

«Netto null 2050 ist rassistisch!»: Wie Winterthur über den Klimawandel diskutiert Die zweitgrösste Stadt des Kantons Zürich entscheidet Ende Monat, ob sie 2040 oder erst 2050 klimaneutral sein will. Nur um das CO2 geht es bei dieser Debatte schon lange nicht mehr. (www.nzz.ch, 10.11.21)

Recyceln statt Entsorgen - - - - - - Photovoltaik ist einer der zentralen Leistungsträger für die Energiewende. Doch an der Recyclingfähigkeit von PV-Modulen hapert es noch – in vielerlei Hinsicht. - - (www.ews-schoenau.de, 10.11.21)

ALDI SÜD überzeugt mit ökologischem Engagement Immer mehr Menschen achten beim Einkaufen auf Nachhaltigkeitsaspekte. Auch der Discounter ALDI SÜD engagiert sich bereits seit Jahren in Sachen Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz. Dafür wurde er jetzt mit der Auszeichnung „GREEN BRAND“ belohnt. (www.umweltdialog.de, 10.11.21)

"Markus Lanz" zu Klimapolitik: "Wir sind leider Gottes immer noch etwas sehr langsam" Bei Markus Lanz diskutieren CDU-Minister Peter Altmaier und Autor Frank Schätzing über Klimapolitik. Das gerät kuscheliger als erwartet. (www.sueddeutsche.de, 10.11.21)

Umweltministerin in Glasgow: Schweiz soll Zeitplan für Klimaschutz der Staaten definieren Bundesrätin Simonetta Sommaruga ist einen Tag früher als geplant an den Weltklimagipfel nach Glasgow gereist. (www.tagesanzeiger.ch, 10.11.21)

BAM-Projekt: Stahlwerksschlacke als wertvolle Ressource Große Mengen an Schlacke aus der Stahlproduktion bleiben heute für die Kreislaufwirtschaft ungenutzt. Dabei ließe sich aus dem Reststoff nicht nur Roheisen gewinnen, sondern auch ein CO2-sparendes Bindemittel für die Zementindustrie. (www.umweltdialog.de, 10.11.21)

Welche Maßnahmen müssen für eine klimaneutrale Methanerzeugung und -nutzung ergriffen werden? Methan trägt zu 11 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen bei. Die Folge: Künftig ist mit einem höheren technischen und ökonomischen Aufwand zur Vermeidung von CH4-Emissionen zu rechnen – gerade vor dem Hintergrund steigender Anforderungen durch nationale wie internationale gesetzliche Vorgaben. Hier setzt das Fraunhofer UMSICHT an. Im Rahmen einer Konsortialstudie möchte das Institut die Minderung von Methanemissionen im technischen Bereich betrachten. Dazu sucht es Unternehmen und Organisationen, die sich an der Studie beteiligen. (www.umsicht.fraunhofer.de, 10.11.21)

IN4climate.NRW entwickelt Lösungsansätze für eine funktionierende Circular Economy Die Circular Economy, d. h. eine Kreislaufführung von Rohstoffen, kann wesentlich zur Defossilisierung und zur Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens beitragen. Gleichzeitig spart sie wertvolle Ressourcen ein. In ihrem aktuellen Diskussionspapier »Circular Economy in der Grundstoffindustrie: Potenziale und notwendige Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Transformation« gibt die Landesinitiative IN4climate.NRW einen Überblick über den aktuellen Stand und zeigt eine Vision der Circular Economy in der energieintensiven Industrie auf. Darauf aufbauend leitet sie konkrete Maßnahmenvorschläge sowie regulatorische und politische Handlungs-empfehlungen zur weiteren Schließung der Stoffkreisläufe ab. Dabei richtet sie ihren Fokus auf die verstärkte Nutzung von Sekundär- gegenüber Primärrohstoffen in der Grundstoffindustrie. Inhaltlich getragen wird das Papier von 20 Partnern aus Unternehmen und Verbänden energieintensiver Branchen sowie namhaften Forschungseinrichtungen. (www.umsicht.fraunhofer.de, 10.11.21)

Österreich leitet internationale Forschungskooperation für klimafitte Industrie - COP 26 in Glasgow: Klimaschutzministerin Gewessler kündigt neue Mission Innovation Partnerschaft "Net-Zero Industries" an. Im Mittelpunkt steht Klimaneutralität in der Schwerindustrie. (oekonews.at, 10.11.21)

9.11.21

Klima-Report von Nicholas Stern: Das verkannte Risiko für kommende Generationen Junge Menschen werden bei der Bewertung der Klimakrise »diskriminiert«, sagt Topökonom Nicholas Stern. Er plädiert für einen radikalen Wandel — und Investitionen. (www.spiegel.de, 9.11.21)

Klimagipfel in Glasgow: Was schulden die reichen den armen Ländern? Die Entwicklungsländer wollen mehr Geld für Klimawandel-Schäden. Die Industriestaaten zeigen ein schlechtes Gewissen – fürchten aber auch die Folgen von Zugeständnissen. (www.faz.net, 9.11.21)

Der Amazonas ist in Wahrheit ein Kulturwald Die Indigenen Südamerikas sehen sich als Hüter des Waldes. Ihnen gelang, woran die meisten anderen scheiterten — die natürliche Vielfalt zu mehren. Können wir von ihnen lernen? (www.riffreporter.de, 9.11.21)

Macron kündigt Bau neuer Atomkraftwerke an In einer Fernsehansprache begründete Frankreichs Präsident Emanuel  Macron den Bau einer neuen Generation von Atomkraftwerken unter anderem mit dem Kampf gegen den Klimawandel und der Sorge um eine zuverlässige Energieversorgung. (www.diepresse.com, 9.11.21)

Powerbank für den Klimaschutz Frauen sind häufiger als Männer Opfer der Treibhaus-Krise. Gleichzeitig sind ihre Lösungen zunehmend gefragt. Am Rande der Klimakonferenz in Glasgow werden Preise verliehen und Berichte vorgestellt. Der Klimaschutz bleibt indes männerdominiert. (www.klimareporter.de, 9.11.21)

Appelle zur Stärkung von Frauenrechten beim Klimagipfel Der Weltklimagipfel in Glasgow hat am Dienstag ein Licht auf die besonderen Nöte von Frauen in der Klimakrise geworfen. Frauen seien überproportional von den Folgen der Erderwärmung betroffen, erklärte der britische Konferenzpräsident Alok Sharma und betonte: „Gleichberechtigung darf kein Opfer des Klimawandels sein.“ Bei dem Gipfel ringen Delegierte aus aller Welt noch bis Ende der Woche um Fortschritte bei der Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. (www.welt-sichten.org, 9.11.21)

Gegen hohe Energiepreise: Wärmepumpen und Solartechnik Der Benzinpreis ist auf Rekordniveau und auch Strom, Gas und Öl sind teuer. Die Energiepreise steigen — für Verbraucher ein guter Grund, über alternative Energieformen nachzudenken. Eine Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik zum Beispiel. (www.br.de, 9.11.21)

Abstimmung vom 28. November – 330 Millionen für die Verteilung von Gratiswärme Die Abwärme der Kehrichtverbrennung Hagenholz soll nicht nur in Zürich-Nord, sondern auch im Herzen der Stadt Zürich verteilt werden. Das ist teuer, doch das Geld kommt schneller zurück als gedacht. (www.tagesanzeiger.ch, 9.11.21)

Black-Out: So lässt sich ein Zusammenbruch beim Strom verhindern Mit der verstärkten Nutzung von erneuerbaren Energien wächst das Risiko für einen großen flächendeckenden Blackout. Wissenschaftler haben analysiert, wie die Stromversorgung auch in Zukunft stabil und sicher bleiben könnte. (www.welt.de, 9.11.21)

Am härtesten trifft es die Ärmsten Der Klimawandel bringt nicht nur unsere Umwelt aus dem Gleichgewicht, er verstärkt auch soziale Ungleichheiten. Der Geograf, Politik­wissen­schaftler und Klima­experte David Williams erforscht, wie sich dieser Trend abwenden lässt. (www.aufruhr-magazin.de, 9.11.21)

Unternehmensethik: Interview mit Ursula Wollasch Unternehmensethik und Corporate Responsibility-Abteilungen stehen in der Kritik. Ursula Wollasch plädiert dafür, dass Unternehmen Ethik in vorhandene Strategien und Wertschöpfungen integrieren. Das Strategische Management berge ein enormes ethisches Potenzial. (newmanagement.haufe.de, 9.11.21)

Die nächste Weltwirtschaftskrise, verursacht durch eine fundamentale Erdölverknappung, steht offensichtlich vor der Tür Im Jahre 1972 hatte der Club auf Rom einen die ganze Welt sensibilisierenden Bericht zur Endlichkeit der Ressourcen vorgelegt. Erstmals wurde der Glaube erschüttert, man könne für immer und für ewig auf billiges Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran zurückgreifen. | Bis heute dominieren aber diese Rohstoffe das Weltwirtschaftssystem, mit gigantischen Gewinnen für Erdöl-, Erdgas- und Kohlekonzerne und dem katastrophalen Nebeneffekt, dass das Weltklima mit wachsender Temperaturerhöhung kollabiert, denn es treten auch schon heute zunehmend Naturkatastrophen ein, welche unvorstellbares Leid in weiten Weltregionen schaffen. Doch weder die Warnungen, dass die Ära des billigen Erdölzeitalters eines Tages vorüber sei, oder die furchtbaren Entwicklungen infolge der Erdüberhitzung, haben die Menschheit zur Abkehr von fossilen Energien geführt.|Exzessiv werden weiter Erdöl, Erdgas und Kohle gefördert und verbrannt, ohne Rücksicht auf Umwelt, Klima, nur mit dem Argument, kommende Versorgungsengpässe … (hans-josef-fell.de, 9.11.21)

CO2-Messgeräte im Test; Wirksam gegen Viren und «dicke Luft» «Kassensturz» testet neun Messgeräte. Sie haben einen stolzen Preis, aber nicht alle werden den Erwartungen gerecht. (www.srf.ch, 9.11.21)

UN-Konferenz COP 26: Grüne Profite Offiziell drängt Finanzwelt auf Klimaschutz. In Wahrheit werden mit Greenwashing Milliardengewinne erzielt. (www.jungewelt.de, 9.11.21)

«Club of Rome»-Chefin in Glasgow – Schluss mit der verdammten Selbstgefälligkeit So kann es im Kampf gegen die Klima-Apokalypse nicht weitergehen. Sandrine Dixson-Declève mag nicht mehr nur mahnen. An der Klima-Konferenz schaltet sie auf Angriff. | Wenn sie von drastischen Massnahmen spricht und von den Grenzen der Demokratie, werden die Leute in Europa und Amerika oft still. Da hilft es, dass sie nach fünfzig Jahren noch die «Grenzen des Wachstums» auf den Tisch legen kann. Auch wenn sie erst sechs war, als das Buch erschien. Wie steht es 2021 um die Voraussagen, die die Wissenschaftler um die Umweltforscherin Donella Meadows und ihren Mann, den Ökonom Dennis Meadows, damals errechneten? «Was den Klimawandel betrifft, haben sie recht behalten», sagt Sandrine Dixson-Declève. Was Donella Meadows damals auch vorhergesagt hat: Dass es nie nur eine Krise gibt. Ihre Berechnungen sagten voraus, dass das Bevölkerungswachstum Pandemien verschärfen würde. Damals lebten 3,8 Milliarden Menschen auf der Erde, heute sind es fast acht. Sandrine Dixson-Declève jedenfalls bleibt … (www.tagesanzeiger.ch, 9.11.21)

Klimawandel lässt Sardinen schrumpfen - Die Sardinen im Mittelmeer sind nach einer Studie des französischen Meeresforschungsinstituts in den vergangenen Jahren geschrumpft. Verantwortlich dafür sind veränderte Umweltbedingungen.Binnen zehn Jahren habe sich die durchschnittliche Länge der Sardinen im Mittelmeer von 15 auf 11 Zentimeter reduziert und das Durchschnittsgewicht von 30 auf 10 Gramm. Das ist das Ergebnis einer Studie des französischen Meeresforschungsinstituts (Ifremer). Über zwei Jahre alte Sardinen seien inzwischen nicht mehr im untersuchten Mittelmeerbereich zu finden. - Studie: Umweltwandel lassen Sardinen im Mittelmeer schrumpfen - Als Ursache machten die Forscher aus, dass das Vorkommen an Mikroalgen, die den Sardinen als Nahrung dienen, in dem Mittelmeerbereich um 15 Prozent zurückgegangen ist. Außerdem waren die Algen kleiner und weniger energiehaltig als früher. Tests mit 450 Sardinen in künstlichen Becken bestätigten die Annahme, dass die Veränderung der Algen die Größe der Fische beeinflusst. - Gründe für die Veränderungen bei Menge und Größe der Mikroalgen sind nach Untersuchungen der Forscher regionale Umweltveränderungen. Der Nährstoffeintrag aus dem Fluss Rhone sei zurückgegangen. Die atmosphärische und ozeanische Zirkulation habe sich verändert. Und im Zusammenhang mit dem Klimawand >| (www.oekotest.de, 9.11.21)

Geber erleichtern endlich Finanzierung von Klimaanpassung in ärmeren Staaten Zusage von über 230 Mio. Dollar wirkt wie Tropfen auf den heißen Stein, ist jedoch ein erster wichtiger Schritt (www.eco-world.de, 9.11.21)

Warum Gleichberechtigung eine Rolle beim Klimawandel spielt - - - - - - - Frauen sind vom Klimawandel stärker betroffen als Männer. Sie können zugleich wichtige Impulse geben im Kampf gegen die Erderwärmung. Welche Rolle Gleichberechtigung in der internationalen Debatte spielt, erklärt Werner Eckert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 9.11.21)

Neue Prognose: 2,4 Grad Erwärmung bis 2100 Wenn die Zusagen zum Klimaschutz für das Jahr 2030 umgesetzt werden, klettert die Erderwärmung neuen Berechnungen zufolge bis zum Jahr 2100 immer noch auf etwa 2,4 Grad. Ohne zusätzliche Maßnahmen sogar auf 2,7 Grad. (www.diepresse.com, 9.11.21)

Klima-Prognose: Bis 2100 wohl 2,4 Grad Erwärmung Wenn die Zusagen aller Staaten zum Klimaschutz für das Jahr 2030 umgesetzt werden, klettert die Erderwärmung Forschern zufolge bis zum Ende des Jahrhunderts immer noch auf etwa 2,4 Grad. Bleiben die Nationen untätig bzw. weitere Ankündigungen aus, steigt die Erderwärmung sogar auf 2,7 Grad. Belastbare, konkrete Konzepte fehlen aber vielerorts noch. (www.krone.at, 9.11.21)

Klimaschutz und Gerechtigkeit in den Koalitionsvertrag! Fünf Vertreterinnen und Vertreter der über 140 Mitgliedsorganisationen der Klima-Allianz Deutschland stellten ihr gemeinsames Papier vor (www.eco-world.de, 9.11.21)

Wie lassen sich Ökonomie und Ökologie verbinden? Zukunftsforscherin Jule Bosch hat 20 innovative Unternehmer*innen befragt. Die Antwort: Wir müssen aus dem Takt geraten. @brandeins (ow.ly, 9.11.21)

Briefband Hermann Hesse nach 1945: Wackliges Denkmal Hermann Hesse hilft bei der Gründung des Suhrkamp Verlags, aber reicht Altnazis die Hand. Nun sind einige seiner Briefe in einem Band erschienen. mehr... (taz.de, 9.11.21)

Klimawandel: Deutschland steigt aus Finanzierung fossiler Energien im Ausland aus Mit Verspätung schließt sich die Bundesregierung einem Beschluss der USA und weiterer Länder an. Die Förderung fossiler Brennstoffe im Ausland soll Ende 2022 auslaufen. (www.zeit.de, 9.11.21)

Don Quichotte kämpft mit dem B-Plan In Sachsen ist der Ausbau der Windenergie zum Erliegen gekommen - auch, weil Kommunen ihn trickreich torpedieren (www.nd-aktuell.de, 9.11.21)

Energiewende in Italien: Zu schön und zu alt für Solarstrom In Italien scheint die Sonne, an der langen Küste bläst der Wind: eigentlich ideale Voraussetzung für die Energiewende. Doch das Land hat ein Problem - das die Regierung nun endlich lösen will. (www.sueddeutsche.de, 9.11.21)

„Low Performer“ Österreich auf Platz 36 Auch im diesjährigen Klimaschutz-Index sind die Plätze eins bis drei erneut frei geblieben. Kein Land befinde sich derzeit „tatsächlich auf einem 1,5-Grad-Pfad“, hieß es bei der Vorstellung des Rankings auf der Weltklimakonferenz (COP26) in Glasgow. Angeführt wird das Rennen um den besten Klimaschutz von Dänemark, Schweden und Norwegen. Österreich folgt als „Low Performer“ auf Platz 36. (orf.at, 9.11.21)

Mit begrünten Hochhäusern will Frankfurt gegen den Klimawandel vorgehen In Frankfurt wird gerade das erste begrünte Hochhaus Deutschlands fertig gestellt. Damit will die Immobilienbranche ihren Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leisten – aber sind bepflanze Fassaden dafür das sinnvollste Mittel? (www.faz.net, 9.11.21)

Eine Energiekrise zeichnet sich auch in der Schweiz ab Privathaushalte und Unternehmen in ganz Europa müssen diesen Winter einen enormen Anstieg der Strom- und Heizkosten verkraften. In der Schweiz sind die Preiserhöhungen bisher vergleichsweise gering, aber es wird vor einer möglichen Energieknappheit in den nächsten Jahren gewarnt. Für den jüngsten Anstieg der Öl-, Gas- und Strompreise gibt es mehrere Gründe: Eine generell erhöhte Nachfrage nach Energie, nachdem viele Staaten aus der Coronavirus-Starre erwachen; das Versäumnis der Öl- und Gasförderländer, ihre Produktion zu erhöhen; unzureichende Öl- und Gasvorräte; steigende Temperaturen, die den Energieverbrauch erhöhen; unterbrochene Lieferketten und weit verbreitete Programme zur Senkung des Kohlenstoff-Ausstosses, die zu einem Rückgang an Investitionen in eine effizientere Produktion fossiler Brennstoffe führen. Die Energiepreise für private Haushalte drohen in Italien um 30%, in Spanien um 28% und in Griechenland um 20% zu steigen. Um die Auswirkungen dieser Preiserhöhungen... (www.swissinfo.ch, 9.11.21)

Neuer dena-Gebäudereport: Umfassendes Bild zum Gebäudebestand in Deutschland Demnach ist der Marktanteil beim Absatz von Verbrennungsheizungen (Öl- und Gaskessel) in 2020 erstmals unter 80 Prozent gesunken. Der Absatz von Wärmepumpen stieg um 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, der Verkauf von Biomasseanlagen stieg um 140 Prozent. - Gleichzeitig werden weiterhin 75 Prozent der Gebäude im Bestand mit den fossilen Energieträgern Öl und Gas beheizt, hier zeigt der Report auch regionale Unterschiede auf. Rund 40 Prozent der Heizungen sind älter als 20 Jahre und müssen damit in den kommenden Jahren ausgetauscht werden. Der Abruf von Förderprogrammen für klimafreundliches Bauen und Sanieren nahm 2020 im Vergleich zum Vorjahr stark an. - Der Energieverbrauch in Gebäuden lag in den vergangenen fünf Jahren auf einem konstanten Niveau. Der Wärmeverbrauch ist zuletzt weiter gestiegen, ebenso nimmt der Energieverbrauch für Klimakälte zu. Der Sektor hat im Jahr 2020 die Einsparziele aus dem Klimaschutzgesetz knapp verfehlt. - Schnellere Sanierung des Bestands ist erforderlich - Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der dena, kommentierte: „Die Zahlen und Daten unseres aktuellen Gebäudereports sind das Fundament für die Richtungsentscheidungen in den nächsten Monaten und Jahren. Die Entwicklungen nehmen den richtigen Kurs, etwa den steigenden Abruf von Förderprogrammen un >| (www.enbausa.de, 9.11.21)

Schlafenszeit ab 22 Uhr gesund fürs Herz Britische Forscher haben herausgefunden, wann die optimale Zeit ist, um ins Bett zu gehen. Wer zwischen 22 Uhr und 23 Uhr schlafen geht, hat ein geringeres Risiko an einem Herz-Kreislauf-Leiden zu erkranken. (www.diepresse.com, 9.11.21)

Das Zeugnis ist da Gute Klimapolitik gilt mittlerweile als Wettbewerbs- und Standortvorteil. Ein heute beim Klimagipfel in Glasgow vorgestelltes Ranking der Staaten nach der Qualität ihrer Klimapolitik zeigt daher nicht nur, wer etwas fürs Klima tut, sondern auch, wer in Zukunft wirtschaftlich die Nase vorn haben wird. - (www.klimareporter.de, 9.11.21)

Einwegsteuer: Tübingen legt sich mit McDonald's an So ziemlich jedes Einweggeschirr wird in Tübingen ab nächstem Jahr besteuert. Dem Burger-Riesen McDonald's schmeckt das gar nicht. | «Die #Wegwerfkultur in den Städten lebt davon, dass die Städte mit Millionenaufwand den Müll beseitigen. Damit ist in #Tübingen jetzt Schluss: Wer Müll produziert, muss dafür bezahlen» Doch #McDonald's will weiter Müll verbreiten @klinglergeorg (www.infosperber.ch, 9.11.21)

Wir führen die falschen klimapolitischen Debatten Die gesellschaftliche Debatte und der Fachdiskurs zum Klimaschutz müssen sich gegenseitig befruchten und eine positive Wechselwirkung entfalten. Doch zurzeit reden diese beiden Welten sehr oft aneinander vorbei. Es ist höchste Zeit, über konkrete Maßnahmen zu sprechen statt nur über Ziele. | Die aktuelle gesellschaftliche Debatte zur #Klimapolitik ist zu abstrakt, polarisiert, emotionalisiert und wird dem Stand des Fachdiskurses nicht gerecht, schreibt @HeilmannFelix in einem Gastbeitrag. Sehr lesenswert! @klimareport (www.klimareporter.de, 9.11.21)

Modebranche verschärft ihre Klimaziele Im Rahmen der UN Fashion Industry Charter for Climate Action verschreibt sich die Modebranche - neuerdings inklusive großer Luxushäuser - ehrgeizigen Emissionsreduktionszielen. (www.diepresse.com, 9.11.21)

Nationale Klimapolitik: Schweiz sackt von Rang 23 auf 51 ab Die Schweiz verliert in dieser Kategorie deutlich. Über alle Kategorien gerechnet, belegt sie im Index aber Platz 15. (www.srf.ch, 9.11.21)

Nationale Klimapolitik: Schweiz sackt von Rang 23 auf 51 ab Die Schweiz verliert in dieser Kategorie deutlich. Über alle Kategorien gerechnet, belegt sie im Index aber Platz 15. (www.srf.ch, 9.11.21)

Wegen Nein zum CO2-Gesetz: Schweiz rutscht im Klimarating ab Die Schweiz ist laut einem internationalen Bericht effizient bei der Reduktion von Treibhausgasen. Trotzdem reicht es im Rating nur für Platz 15. (www.tagesanzeiger.ch, 9.11.21)

"Gaswende" für Klimaneutralität Österreichs Gaswirtschaft ist für die Energiewende bereit, braucht aber geeignete Rahmenbedingungen. Und vor übertriebenen Hoffnungen ist zu warnen, hieß es bei einer Pressekonferenz. (www.energie-und-management.de, 9.11.21)

Wir führen die falschen klimapolitischen Debatten. Höchste Zeit, dass sich das ändert | Felix Heilmann Wer gesellschaftliche Diskussionen über Klimaschutz und gleichzeitig die fachliche Diskussion zu den notwendigen politischen Maßnahmen verfolgt, kann in diesen Tagen leicht den Eindruck erhalten, dass diese Auseinandersetzungen in getrennten Universen stattfinden. | Die gesellschaftliche Debatte zum Klimaschutz, mit ihrem oft hohen Abstraktionsniveau, ist noch immer polarisiert und emotionalisiert. Gleichzeitig herrscht in der fachpolitischen Debatte ein bemerkenswerter Konsens zu vielen Maßnahmen und Notwendigkeiten. Das zeigt sich nicht zuletzt in einer neuen Generation klimapolitischer Studien und Positionierungen, in denen von großen Industrieunternehmen bis hin zu Umweltverbänden und Forschungsinstituten weitgehende Einigkeit zu den dringendsten Handlungsnotwendigkeiten herrscht. Dieser Konsens spiegelt sich in der gesellschaftlichen Debatte kaum wider. (medium.com, 9.11.21)

Es gilt, die Menschen ins Zentrum zu stellen – Energie und Umwelt 3/2021: Suffizienz – Wie bitte? Wie sieht unsere (Energie-)Zukunft aus? Energieszenarien liefern dazu zwar wichtige Erkenntnisse, aber rein technologische Modellierungen reichen nicht, um die Energiewende zum Erfolg zu führen. Auch gesellschaftliche Aspekte müssen mitberücksichtig werden. | Von Dr. Lukas Braunreiter und Dr. Yann Blumer, «Institute for Innovation and Entrepreneurship» (IIE), Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW (www.energiestiftung.ch, 9.11.21)

Freeday for future – Arbeiten schadet dem Klima. Also lassen wir es doch. Ein Plädoyer für die Viertagewoche. Von Quentin Lichtblau | Energie und Umwelt 3/2021: Suffizienz – Wie bitte? Ich weiss nicht, was Sie denken, aber ich sehe es so: Der Schweizer Klimaschutz steckt in einer Sackgasse. Ähnlich verhält es sich in meiner Heimat Deutschland. Während in Prä-Corona-Zeiten noch so etwas wie Wechselstimmung in der Luft lag, stellt sich nun Resignation ein: Die deutschen Politiker:innen mit ihren Klimapaketchen handeln zu zaghaft. Das Schweizer CO2-Gesetz war moderat, dennoch hat es die Schweizer Bevölkerung versenkt. Die Klimastreik-Aktivist:innen, die im Grunde nicht mehr als die Einhaltung vereinbarter Ziele fordern, gelten manchen als nörgelnde Asketen, die dem kleinen Mann Autofahren und Flug-Urlaub streichen wollen. | Und wir Bürger:innen wenden uns entweder ab oder üben uns in Selbstzufriedenheit — nuckeln an wiederverwendbaren Schnabelkaffeetassen, zahlen (wenn es gut kommt) für unsere Urlaubsflüge ein paar Fränkli CO2-Kompensation und hoffen, dass sich so die Luft reinigt. Der globale CO2-Ausstoss steigt trotzdem weiter an. … (www.energiestiftung.ch, 9.11.21)

Interview mit Niko Paech: «Wir brauchen Störenfriede, die aus dem Mainstream ausbrechen» | Energie und Umwelt 3/2021: Suffizienz – Wie bitte? Der Ökonom Niko Paech theoretisiert über und lebt selbst die Suffizienz. Erst einmal hat er — gezwungenermassen – ein Flugzeug bestiegen. Mit seiner Wachstumskritik gilt er als Enfant Terrible der Wirtschaftszunft. Die Klimadebatte hat zu einer steigenden Popularität der von ihm geprägten Postwachstumsökonomik beigetragen. Die SES hat sich mit ihm über Genügsamkeit und Wachstumswahn ausgetauscht. (www.energiestiftung.ch, 9.11.21)

CO2-neutral bis 2050: 9 Charts zeigen, wie weit wir davon entfernt sind Auf der Klimakonferenz COP26 beraten Politiker aus aller Welt, wie der Klimawandel begrenzt werden soll. Dafür ist ein drastischer Umschwung nötig. (www.dw.com, 9.11.21)

Suffizienz muss eine Rolle spielen | Energie und Umwelt 3/2021: Suffizienz – Wie bitte? Eine wirksame Klima- und Ressourcenpolitik ist nur möglich, wenn nebst Effizienz und nachhaltigen Technologien auch die Suffizienz eine Rolle spielt. Suffizienz ist aber nicht lediglich als Anleitung für persönliches Konsumverhalten zu verstehen. Speziell auch die Wirtschaft und Politik sind gefordert. | Von Matthias Gallati und Michèle Bättig | (www.energiestiftung.ch, 9.11.21)

COP26 – Czernohorszky: „Kernenergie hat keinen Platz in der Bekämpfung der Klimakrise!“ Das Thema Atomenergie steht auch bei der Weltklimakonferenz Glasgow im Mittelpunkt vieler Debatten – auch aufgrund der Anwesenheit zahlreicher Pro-Atom-Lobbyisten: „Das ist vor allem deshalb irritierend, weil Kernenergie sicher keinen Beitrag zur Lösung der Klimakrise leisten kann“, betont Wiens Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky, der als gegenwärtiger Präsident des europäischen Städte-Netzwerks für ein Europa ohne Kernenergie (Cities for Nuclear Free Europe) in Glasgow auf Überzeugungsarbeit setzt: „Die katastrophalen Unfälle in den Atomkraftwerken Tschernoby und Fukushima haben gezeigt, wie gefährlich und unberechenbar diese Form der Energiegewinnung ist. Kernenergie ist jedenfalls ein ungeeignetes Mittel im Kampf gegen die Klimakrise!“ (www.wien.gv.at, 9.11.21)

Rennen zur Klimaneutralität hat begonnen: Erste Staaten gehen voran Skandinavien zeigt der Welt, wie ambitionierter Klimaschutz funktioniert. Im heute vorgestellten Klimaschutz-Index von Germanwatch und NewClimate Institute belegen Dänemark, Schweden und Norwegen vor allem dank großer Fortschritte bei den Erneuerbaren Energien und guter Klimapolitik die Ränge 4 bis 6. Die Plätze 1 bis 3 bleiben erneut frei, da sich noch kein Land tatsächlich auf einem 1,5 Grad-Pfad befindet. Die drei genannten sind dazu aber in Reichweite. Deutschland ist mit Rang 13 so gut platziert wie seit acht Jahren nicht mehr. (germanwatch.org, 9.11.21)

Neue Studie zu Angebot und Nachfrage in der Innovationsförderung Für Innovationen im Energiebereich gibt es in der Schweiz eine Vielzahl an Förderangeboten. Das Bundesamt für Energie (BFE) ist dabei ein wichtiger Akteur und Stakeholder. In dieser Doppelrolle hat das BFE eine Studie in Auftrag gegeben. Sie sollte die Unterstützungsangebote für Energieinnovationen in einer systematischen Bestandsaufnahme erfassen. Die Ergebnisse dieser Studie liegen nun vor. |Die Studie wurde vom «Kompetenzzentrum Business Engineering» an der Hochschule Luzern durchgeführt. Der Abgleich von Angebot und Nachfrage zeigte, dass diese sich die Waage halten. Die Unterstützung, welche Gewerbe und Industrie benötigen und die angebotenen Dienstleistungen passen zueinander. |Die grosse Stärke im bestehenden System sehen die Autoren der Studie in der inhaltlichen Breite und Diversität der bestehenden Angebote. Es gibt aber auch Schwachstellen. So bemängeln Gewerbebetreibende und Industrie, dass die Suche nach einem geeigneten Unterstützungsangebot und die Bewerbungsprozeduren … (energeiaplus.com, 9.11.21)

Volksabstimmung «Energiegesetz (EnerG) (Änderung vom 19. April 2021, Umsetzung der MuKEn 2014)» – YouTube Mit der Änderung des Energiegesetzes schafft der Kanton Zürich eine wichtige Grundlage für wirksamen Klimaschutz im Gebäudebereich. Öl- und Gasheizungen müssen künftig am Ende ihrer Lebensdauer durch klimaneutrale Heizungen ersetzt werden. Um hohe Kosten und Härtefälle zu vermeiden, gibt es Ausnahmeregelungen. Die finanziellen Beiträge des Kantons an klimaneutrale Heizungen werden erhöht, um den Umstieg zu erleichtern. Die Änderung des Energiegesetzes setzt die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich, Ausgabe 2014 (MuKEn 2014), um. Gegen die vom Kantonsrat beschlossene Umsetzungsvorlage hat der Hauseigentümerverband das Referendum ergriffen, womit es zur Volksabstimmung kommt. Kantonsrat und Regierungsrat empfehlen die Annahme der Vorlage. | Kantonsrat und Regierungsrat empfehlen: JA (youtu.be, 9.11.21)

Länderrating: Schweiz stürzt in der Klimapolitik von Rang 23 auf 51 ab In der Kategorie nationale Klimapolitik des neuen Klima-Ländervergleichs fällt die Schweiz um 28 Ränge auf den 51. Platz zurück. Grund dafür ist die klaffende Lücke in der Klimapolitik nach dem Scheitern des CO2-Gesetzes an der Urne. | Insgesamt liegt die Schweiz auf Rang 15 von 61 Ländern. Skandinavische Länder oder beispielsweise Grossbritannien und Marokko machen alle mehr als die Schweiz für den Schutz unserer Lebensgrundlagen. | Mit der Revision des Energiegesetzes und CO2-Gesetzes sowie mit der Umsetzung der Gletscherinitiative hat es die Schweiz in der Hand, das Ruder herumzureissen. Auch anstehende kantonale Abstimmungen, wie das Energiegesetz in Zürich, sind dringend notwendig. (www.wwf.ch, 9.11.21)

Atommüll-Zwischenlager Asse: Bitte mehr Abstand Bürgerinitiativen fordern eine größere Entfernung zwischen Wohnhäusern und dem Zwischenlager. Der Standort sei zu nah am Ort Remlingen. mehr... (taz.de, 9.11.21)

Klimaschutz-Rating: Auf Rang 15 darf die Schweiz nicht stolz sein Die Schweiz rangiert beim neusten Klimaschutz-Ländervergleich auf Position 15. Damit verliert sie im Vergleich zum Vorjahr einen Platz und landet hinter Deutschland, den skandinavischen Ländern, Grossbritannien, Marokko oder Chile. | «Das Klimaschutz-Rating zeigt überdies klar, dass kein Land dieser Welt auf Kurs ist, um die globale Erderhitzung auf 1,5 Grad zu beschränken. Das ist erschreckend. Die Schweiz muss endlich ihre Verantwortung wahrnehmen und dem Klimaschutz höchste Priorität einräumen — und andere Länder bei der Bewältigung der Klimakrise noch mehr unterstützen. Der Reichtum unseres Landes basiert darauf, dass wir in Vergangenheit sehr viel CO2 ausstossen konnten. Jetzt muss die Schweiz Gerechtigkeit walten lassen und ihren Beitrag an die Klimafinanzierung deutlich erhöhen.» (www.greenpeace.ch, 9.11.21)

EU-Kommission auf dem Irrweg Nachhaltigskeitslabel für Atom und Gas wäre reines Greenwashing (www.eco-world.de, 9.11.21)

Portugal: Protest gegen Photovoltaik Im portugiesischen Alentejo protestieren Bürger gegen einen geplanten Mega-Solarpark eines deutschen Investors, der den Solarstrom vermarkten will. Sie befürchten Nachteile für den Tourismus und fühlen sich übergangen. (www.dw.com, 9.11.21)

Setting the targets was yesterday. Now it's raising ambitions and implementing, implementing, implementing! @myclimate (twitter.com, 9.11.21)

Zu wenig Klimaschutz bei VW: Greenpeace klagt gegen Volkswagen VW wehrt sich gegen die Forderung nach dem Verbrennerausstieg bis 2030. Das sei nicht mit den Klimazielen vereinbar, sagt Greenpeace. mehr... (taz.de, 9.11.21)

So versucht die Schweiz den Kampf gegen den Klimawandel Während Jugendliche aus der ganzen Schweiz an den "Fridays for Future"-Protesten teilnehmen, arbeiten auch Dutzende von Startups an der Entwicklung von Technologien zur Bekämpfung des Klimawandels. Teil zwei unserer Klimavideo-Serie zeigt, wie die Schweiz ihre Treibhausgasemissionen reduziert. Bei den Parlamentswahlen 2019 haben grüne Parteien, die Klimaschutzmassnahmen versprechen, historische Gewinne erzielt. Eine breitere Klimabewegung, die Tausende auf die Strasse gebracht hat, hat auch die Erforschung neuer Technologien angestossen – Projekte, die von kohlenstoffneutralen Kraftstoffen aus Sonnenlicht und Luft bis hin zu Technologien reichen, die CO2 aus der Luft herausfiltern und in Beton speichern. Die Klimabewegung und ihre Bemühungen erlitten jedoch im Juni 2021 einen herben Rückschlag, als eine knappe Mehrheit der Schweizer Stimmbürger:innen ein strengeres CO2-Gesetz ablehnte. Dieses hätte der Regierung helfen sollen, ihre bis 2050 gesteckten Klimaziele zu erreichen. (www.swissinfo.ch, 9.11.21)

Pathways to Paris: 50 Unternehmen und 40 Finanzakteure beschleunigen die Transformation in eine emissionsarme Wirtschaft Das von WWF Deutschland und PwC Deutschland initiierte Projekt „Pathways to Paris“ erarbeitet mit Vertreter:innen aus Wirtschaft und Wissenschaft konkrete Umsetzungswege / Dialog zwischen Finanz- und Realwirtschaft ist entscheidend / Gefördert wird „Pathways to Paris“ durch das Bundesumweltministerium (BMU) (www.wwf.de, 9.11.21)

Digitalisierung für die Energiewende – mit Augenmaß Die Energiewende braucht die Digitalisierung. Immer komplexer wird die aus Millionen Einheiten bestehende Energiewelt. Dabei gibt es Chancen und Risiken, aber kaum eine Verschnaufpause. (www.energiezukunft.eu, 9.11.21)

I'm just a Streamer – Artikel zur Orientierung für Bildungsmaterialien für eine klimaoptimierte und energieeffiziente Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik Rund 84 Prozent aller Familien nutzen einen Video-Streamingdienst und 76 Prozent der Familien streamen Musik über Plattformen. Inzwischen besitzen 96 Prozent aller Jugendlichen ein Smartphone und nutzen damit verbundene Dienste. Jedoch verursacht Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) einen hohen Energie- und Ressourcenverbrauch und ist mit Treibhausgas-Emissionen verbunden. Die meisten Nutzenden sind dieser Auswirkungen nicht bewusst und es mangelt ihnen an Wissen, wie man IKT energiesparend einsetzen kann. Im Rahmen eines Modellprojekts untersuchten Dr. Anna Bliesner-Steckmann, wissenschaftliche Referentin in der Abteilung Kulturelle und politische Bildung, Bildung für Nachhaltigkeit am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), und Dr. Franziska Stelzer, Senior Researcher im Forschungsbereich Innovationslabore am Wuppertal Institut, dieses Phänomen. (wupperinst.org, 9.11.21)

Greenpeace verklagt VW wegen mangelnden Klimaschutzes Einem Mahnschreiben folgt die Klage: Laut Greenpeace behindert der Autoriese das Erreichen der Klimaziele. Die NGO pocht auf den baldigen Verbrenner-Ausstieg. (www.tagesspiegel.de, 9.11.21)

Klimakonferenz in Glasgow: Das Klima mit Wäldern und Mooren schützen Ohne großen technischen Aufwand ist es möglich, die Natur für den Klimaschutz einzuspannen – und das zu vergleichsweise geringen Kosten. Doch das Potential wird nicht ausgeschöpft. (www.fr.de, 9.11.21)

Klimakrise | Schöner aussterben mit nachhaltigem Palmöl Die halbe Erde unter Naturschutz zu stellen, Wälder aufzuforsten und Öko-Siegel zu verleihen — all das klingt erstmal wie eine gute Idee. Die Journalistin Kathrin Hartmann weiß, wo daran der Haken ist (www.freitag.de, 9.11.21)

Geber erleichtern endlich Finanzierung von Klimaanpassung in ärmeren Staaten Zehn Staaten und Regionen haben gestern insgesamt über 232 Millionen US-Dollar für den UN-Anpassungsfonds zugesagt, darunter Deutschland knapp 58 Millionen. Germanwatch begrüßt, dass die Geber damit die Finanzierung für den Anpassungsfonds in diesem Jahr mehr als verdoppelt haben. Laut Adaptation Gap Report der UNEP benötigen Entwicklungsländer jedoch ab 2030 jedes Jahr rund 300 Milliarden (!) US-Dollar, um sich an die verheerenden Konsequenzen der Klimakrise soweit wie möglich anpassen zu können. (germanwatch.org, 9.11.21)

Interview mit dem Chef der Weltatombehörde zur Kernkraft Der Chef der Weltatombehörde IAEO, Rafael Grossi, spricht im Interview über die Unverzichtbarkeit der Technik für den Klimaschutz, den schlechten Ruf der Atomkraft und Deutschlands eigentümliche Sonderrolle. (www.faz.net, 9.11.21)

Blackout: Fünf Sicherheitsinseln als Anlaufstelle Ein Blackout im übergeordneten Stromnetz, der das tägliche Leben für mehrere Tage stilllegt: Dieses Szenario ist durchaus real. In der Stadt Villach bereitet man sich auf diesen Fall vor. Ein wichtiger Teil ist die Schaffung von Informations- und Versorgungsstellen. Insgesamt fünf Standorte sollen zu sogenannten Leuchttürmen mit Notstromversorgung ausgebaut werden. (www.krone.at, 9.11.21)

Wie funktioniert nachhaltiges Crowdinvesting? Mit Crowdinvesting lassen sich im Kollektiv klimafreundliche Projekte finanzieren. Privatanleger erwarten hohe Renditen und Rückzahlungen, aber auch ein hohes Risiko. (www.faz.net, 9.11.21)

Klimapolitik: Von der Alb aus ist Berlin weit weg Ob wir auf dem Land die Umwelt schützen, interessiert die Politik nicht. Nur fürs Autofahren werden wir bestraft. Unsere Autorin fordert mehr Anreize und weniger Verbote. (www.zeit.de, 9.11.21)

„Weiterdenken ist angesagt“ - -   - Der Photovoltaik-Markt wird sich weiter in Richtung Sektorkopplung entwickeln, sagt Solarwatt-CEO Detlef Neuhaus. Das fordert auch von SHK-Betrieben neue Geschäftsmodelle, neues Denken und neue Kooperationen. Die Dresdener arbeiten diesbezüglich an einem neuen Partnerprogramm – und haben einen neuen Speicher entwickelt. - Detlef Neuhaus: Die Ausgangslage für unsere Überlegungen war und ist der derzeit bereits stattfindende Transformationsprozess im SHK-Markt. Die Sektorkopplung führt dazu, dass das Handwerk lernen muss, vernetzt und technikübergreifend zu denken. Die Energiewende nimmt deutlich an Fahrt auf, so dass die Geschwindigkeit, auch als Handwerker auf diese Veränderungen zu reagieren, enorm ist. Ein Beispiel: 95 % der Heizungsinstallateure kennen sich in der Wärmepumpen-Technik aus, aber es gibt nur wenige, die gleichzeitig das auch über die Photovoltaik oder Speichertechnologie oder das wichtige Thema Energiemanagement von sich sagen können. Wir brauchen mehr Fachkräfte, die technikübergreifend agieren. Hier möchten wir unseren Premium-Partnern Unterstützung anbieten, z. B. in Form von Ausbildung. Und wir unterstützen sie beim Recruiting. Wir stellen uns außerdem vor, eigene Installateure einzustellen, die wir dann unseren Partnern zur U >| (www.ikz.de, 9.11.21)

Zürich: 1000 neue Alterswohnungen bis 2035 Zuoberst auf der Wunschliste zum altersgerechten Zürich ist das gemeinschaftliche und bezahlbare Wohnen. Letztes Jahr hat die Stadt dieses Anliegen in die «Altersstrategie 2035» aufgenommen. Gesundheitsvorsteher Andreas Hauri sagt: «Wir sind auf Kurs.» | von Dorothee Vögeli (www.nzz.ch, 9.11.21)

Die Sonne scheint am Ort der Zukunft Eine Agri-Photovoltaik-Anlage im Rheinischen Revier testet optimale Bedingungen für Pflanzenwachstum und Energieerzeugung. Kippbare Solarmodule auf dem Feld könnten Sonnenenergie und Landwirtschaft mit ihren spezifischen Anforderungen vereinen. (www.energiezukunft.eu, 9.11.21)

Ein schlechtes Jahr für die Erneuerbaren Kühles Wetter und die Wiederbelebung wirtschaftlicher Aktivitäten sorgen in diesem Jahr für einen deutlich höheren Energieverbrauch. Und den stemmen vor allem fossile Energien. Die Windenergie hingegen erlebt gegenüber dem Vorjahr einen Einbruch. (www.energiezukunft.eu, 9.11.21)

Geldblog: Nachhaltigkeits-Bonus: Was Edisun-Power-Anleger beachten sollten Solarproduzenten wie Edisun Power profitieren von der starken Nachfrage nach Solarstrom – und wecken das Investoreninteresse. Die Chancen und Risiken. (www.tagesanzeiger.ch, 9.11.21)

Energieeffiziente Gebäude: Geben ist besser als nehmen Mehr Energieeffizienz im Gebäudesektor ist ein wichtiger Hebel, um die CO2-Emissionen zu reduzieren. Eine immer größere Rolle spielt dabei die energetische Vernetzung von ganzen Wohn- und Gewerbequartieren. Merck setzt auf die intensive Nutzung erneuerbarer Energien und will Gebäude von ausschließlich Energie verbrauchenden Konsumenten zu „Prosumenten“ in vernetzten Strukturen machen. (www.umweltdialog.de, 9.11.21)

Subventionen für fossile Energie steigen weiter Weltweit werden Erdöl, Erdgas und Kohle mit 5,1 Billionen Euro subventioniert. Auch Europa unterstützt die fossilen Energien mit 241 Milliarden Euro pro Jahr. Trotz mehrmaligen Beschlüssen auf unterschiedlichsten politischen Ebenen, diese Subventionen zu beenden, zeigen die Prognosen für die nächsten Jahre sogar eine Zunahme. (www.umweltdialog.de, 9.11.21)

„Gebäudeforum klimaneutral“ ab sofort online Mit dem Gebäudeforum klimaneutral startete am 3. November 2021 eine neue zentrale Anlaufstelle der Deutschen Energie-Agentur (dena) zum klimaneutralen Bauen und Sanieren. Das Gebäudeforum stellt qualitätsgesicherte Informationen bereit, sorgt für Wissensaufbau im Themenfeld Innovationen und macht die Energiewende im Gebäudesektor anhand von guten Beispielen sichtbar. Unterstützt wird das Expert*innenteam der dena im Gebäudeforum von einem kontinuierlich wachsenden Fachpartner*innennetzwerk aus Branchenverbänden und Vertreter*innen aus allen Regionen Deutschlands. Hier sollen Impulse gesetzt werden, ein enger fachlicher Austausch stattfinden und Wissen kumuliert werden. Das Gebäudeforum richtet sich an Fachleute aus Architektur, Energieberatung und technischer Gebäudeausrüstung, aber auch technisch Zuständige aus der Immobilienwirtschaft, Haus- und Liegenschaftsverwaltungen sowie Gewerbe und Stadtwerken finden hier Antworten auf ihre Fragen. - „Der Gebäudesektor ist eines der großen Handlungsfelder, um Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Das hat auch die jüngst veröffentlichte dena-Leitstudie nochmal verdeutlicht. Allein bis 2030 müssen die CO2-Emissionen in diesem Sektor um 44 Prozent sinken. Mit unserem Gebäudeforum klimaneutral wollen wir jetzt alle Kräfte bündeln, um die Fachexpertinne >| (www.enbausa.de, 9.11.21)

Holz- und Pelletöfen: Weniger Feinstaub durch höhere Schornsteine Heizen mit Holz oder Pellets ist zwar klimafreundlich, belastet das Umfeld aber mit gesund­heits­schädlichem Fein­staub. Abhilfe soll jetzt eine neue Verordnung schaffen. (www.test.de, 9.11.21)

Fashionindustrie steigert Klimaambitionen - Die Modebranche steigert ihre gemeinsamen Ambitionen mit aktualisierten wissenschaftlich fundierten Emissionsreduktionszielen im Rahmen der Fashion Industry Charter for Climate Action. (oekonews.at, 9.11.21)

Globaler Dekarbonisierungs-Leader unterstreicht wichtige Rolle digitaler Innovation im Kampf gegen Klimawandel - Im Rahmen der COP26 in Glasgow weist Atos auf zunehmende Bedeutung neuer digitaler Lösungen für Organisationen jeder Art bei der Reduzierung von Emissionen hin. (oekonews.at, 9.11.21)

COP26: "Verbindliche Regeln für weltweite Lieferketten dringend notwendig!" - "Unternehmen müssen auf Menschenrechte und Klimaschutz achten!" (oekonews.at, 9.11.21)

8.11.21

Neue Ankündigungen zur Klimawandel-Anpassung auf der COP26 - "Race to Resilience“ vereint Initiativen, die Widerstandsfähigkeit von 2 Milliarden Menschen weltweit in Städten, Küstengebieten und auf dem Land stärken. (oekonews.at, 8.11.21)

Preis für Ammoniak steigt, Sorge vor teuren Lebensmitteln wächst Die Chemieindustrie warnt: Teures Erdgas könnte die Inflation anheizen, weil es ein wichtiges Vorprodukt von Ammoniak ist, aus dem Dünger für die Landwirtschaft hergestellt wird. (www.faz.net, 8.11.21)

Vier Aufgaben für Glasgow Damit das Ziel, die Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen, wenigstens in Reichweite bleibt, muss die Klimakonferenz COP26 wichtige Weichen stellen. (www.riffreporter.de, 8.11.21)

Nachhaltigkeit: Wie gesund sind Fleischersatzprodukte? Fleischlose Ernährung liegt im Trend: Denn vegetarische und vegane Alternativen zu Fleisch sind gut für Klima und Umwelt. Aber sind sie auch gesund? (www.faz.net, 8.11.21)

Klimaneutral fliegen: In Deutschland wird ETH-Solartreibstoff marktreif Auf dem ETH-Dach in Zürich wird aus Licht und Luft künstliches Kerosin produziert. Ein Hoffnungsträger für die Flugindustrie, denn Flugzeuge mit Batterien sind nicht zukunftsträchtig. | Die Flugscham lässt sich nicht wegdiskutieren. Fliegen ist ein Klimakiller und das Problem ist nur schwierig zu umgehen. Während man beim Auto auf die Elektrisierung mit schweren Batterien setzt, ist das für Flugzeuge kein zukunftsträchtiges Modell. Flugzeuge müssen Treibstoff mitführen, um die langen Strecken zu bewältigen. | Deshalb gilt künstliches Kerosin als einzige realistische Alternative. Dieser synthetische Treibstoff bietet physikalisch die gleichen Möglichkeiten wie Kerosin aus Erdöl, wird aber aus erneuerbaren Energien produziert. Solchen Treibstoff stellen Forschende der ETH Zürich seit zwei Jahren her. Auf dem Dach der ETH steht eine Mini-Raffinerie, in der flüssiger Treibstoff ausschliesslich aus Sonnenlicht und Umgebungsluft produziert wird. (www.watson.ch, 8.11.21)

Betriebsschluss für fossil befeuerte Heizungen Fossile Heizungen sind in der Schweiz immer noch zu häufig. Im Kanton Glarus wird dem nun ein Ende gesetzt. | Das von den Staaten 2015 in Paris unterzeichnete Klimaabkommen ebenso wie die Energiestrategie der Schweiz verpflichten uns, die Treibhausgas-Emissionen bis 2050 auf netto Null zu reduzieren. Einigkeit besteht darin, dass dies nur unter vollständigem Verzicht auf fossile Treib- und Brennstoffe möglich sein wird. | Sowohl die Vernunft wie unsere Verantwortung gegenüber unseren eigenen Lebensgrundlagen und jener nachfolgender Generationen gebieten es im Interesse aller, den menschverursachten Klimawandel mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln in Schranken zu halten. Dazu gehört auch ein möglichst schnell umzusetzender Betriebsschluss fossil befeuerter Heizungen. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 8.11.21)

Wenn Deutschland in Sachen Klimaschutz ernst genommen werden will, braucht es jetzt klare Bekenntnisse Steve Trent, Geschäftsführer (CEO) und Gründer der Environmental Justice Foundation | Die deutsche Regierung fördert mit Exportbürgschaften Öl- und Gasprojekte in Milliardenhöhe und möchte das offenbar auch weiter tun. Auf der Weltklimakonferenz in Glasgow haben 21 Länder in einer gemeinsamen Erklärung angekündigt, bis Ende 2022 keine staatlichen Gelder mehr für Projekte zur Verfügung zu stellen, bei denen fossile Energieträger ohne CO2-Ausgleich genutzt werden. Dass Deutschland bislang nicht zu den Unterzeichnern gehört, ist ebenso überraschend wie beunruhigend. | Erst vor wenigen Tagen bekannten sich die G20-Staaten zum Ausstieg aus der Finanzierung von Kohlekraftwerken im Ausland. Die neue Erklärung der über zwanzig Länder sowie mehrerer Entwicklungsbanken umfasst nun auch Erdöl- und Erdgasprojekte. Während diese Zusage ein großer Schritt für ein Ende der internationalen Öl- und Gasfinanzierung sein könnte, hat die Bundesrepublik die gemeinsame Erklärung noch nicht unterzeichnet. (globalmagazin.com, 8.11.21)

Die Milliarden des Elon Musk retten die Welt leider nicht Elon Musk könne mit 2 Prozent seines Vermögens 42 Millionen Menschen vor dem Hungertod retten, sagt der Direktor des Welternährungsprogramms der Uno. Das ist Populismus. (nzzas.nzz.ch, 8.11.21)

GLOBAL 2000 warnt: Glasgow darf nicht zur Greenwashing-Konferenz werden! - Vage Versprechen in ferner Zukunft ersetzen keine wirksamen Klimaschutzmaßnahmen (oekonews.at, 8.11.21)

COP26 Climate Pledges: What Scientists Think so Far Nations have promised to end deforestation, curb methane emissions and stop public investment in coal power. Researchers warn that the real work of COP26 is yet to come (www.scientificamerican.com, 8.11.21)

Atomstrom: Schulze und Söder gegen Rückkehr zur Kernenergie Die geschäftsführende Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) warnt vor einer Rückkehr zu Kernenergie. „Wir wollen keine Atomenergie, wir halten sie nicht für nachhaltig“, sagt sie. Auch CSU-Chef Markus Söder spricht sich gegen einen Wiedereinstieg aus. (www.rnd.de, 8.11.21)

Warum explodieren die Preise für Benzin, Diesel, Gas und Strom? Warum die Preise für fossile Heizungen und Kraftstoffe, aber auch für Strom derzeit verrückt spielen, welche Preisentwicklung noch zu erwarten ist und welche Lösungen es gibt. Podcast-Folge 24, von @VQuaschning (www.klimareporter.de, 8.11.21)

8. November 2021: Klimaweltgipfel – das grosse Blablabla? Zwölf Jahre ist es her, seit die Aktivistin Christina Ora der kleinen bedrohten Salomonen-Inseln im Pazifik die Delegierten daran erinnerte, dass sie schon seit 1979 über den Klimaschutz debattierten, derweil die Treibhausgasemissionen von Jahr zu Jahr weiter anstiegen. | Zwei Tage lang warnten die Mächtigen der Welt in Glasgow fernsehgerecht vor der Apokalypse und überboten sich mit leidenschaftlichen Bekenntnissen zum Klimaschutz; seither streiten sich die Delegierten fernab der grossen Scheinwerfer immer noch um das sogenannte «Regelbuch» zum bereits sechs Jahre alte Pariser Klimaabkommen. | Man braucht kein Hellseher oder Prophet zu sein, um eines schon jetzt zu wissen: Was immer in Glasgow beschlossen wird — es wird, gemessen an dem, was dringlich und unabdingbar notwendig wäre, bei Weitem nicht ausreichen, um die Menschheit vor einer Katastrophe zu bewahren. Die Diskrepanz zwischen den grossen Worten und kleinen Taten, zwischen den vollmundigen Versprechen und dem, … (klimalandschweiz.ch, 8.11.21)

Kraftwerk Neuewelt macht den Weg frei für Fische Zwischen November 2021 und Mitte 2024 erhält das IWB-Kraftwerk Neuewelt in Münchenstein eine neue Fischtreppe. Gleichzeitig saniert das Tiefbauamt Basel-Stadt das Wehr. Die Fischtreppe unterstützt das Vorhaben, den Lachs wiederanzusiedeln und verbessert die Situation für alle Fischarten in der Birs. (www.iwb.ch, 8.11.21)

Neue Studie: Klimawandel wird Ernteerträge drastisch reduzieren Landwirt:innen weltweit müssen sich schneller auf den Klimawandel einstellen als bisher gedacht. Besonders die Erträge bei Mais werden deutlich schrumpfen. (www.riffreporter.de, 8.11.21)

Klimawandeldienst meldet drittwärmsten Oktober Der vergangene Monat war weltweit gesehen der drittwärmste Oktober seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979. Das teilte der europäische Klimawandeldienst Copernicus heute mit. | Laut den Forschern des von der EU-Kommission koordinierten Programms waren seit Beginn der Aufzeichnungen nur die Oktober der Jahre 2015 und 2019 wärmer — und das nur „geringfügig“, wie es hieß. Weltweit waren die Temperaturen 0,42 Grad wärmer als der Referenzdurchschnitt von 1991 bis 2020. | Vor allem im nördlichen Kanada, im Norden Russlands und in der westlichen Antarktis war es überdurchschnittlich warm. In Süd- und Südosteuropa war es hingegen etwas kälter als sonst. (orf.at, 8.11.21)

Tübingen | Streitgespräch: Ist Fliegen noch ok? Jeder bläst CO2 in die Atmosphäre: Sei es durch Autofahren, Fleischessen, Heizen oder in Urlaub fliegen. Das wollen Dienstleister wie die in Reutlingen ansässige gemeinnützige Klimaschutzagentur myclimate durch freiwillige CO2-Kompensationen ausgleichen. Das Prinzip: Wer CO2 ausstößt, finanziert Klimaschutzprojekte, die in Entwicklungsländern die gleiche Menge einsparen sollen. Aber bringt das wirklich etwas oder ist die Kompensation eher eine Gewissensberuhigung? Ein Gespräch zwischen dem Bioethiker Professor Thomas Potthast und myclimate-Geschäftsführer Stefan Baumeister. | Was kann CO2-Kompensation und was kann sie nicht? | Baumeister: Für Unternehmen ist es ein sinnvoller Baustein innerhalb einer Strategie, dafür zu sorgen, dass man all die Emissionen, die man nicht vermeiden kann, über Klimaschutzprojekte ausgleicht. Für Privatpersonen ist es die Möglichkeit, Emissionen auszugleichen, über die ich oft die freie Wahl habe. | Potthast: Ich würde sogar sagen, Institutionen müssen… (www.tagblatt.de, 8.11.21)

Frances Haugen: Facebook-Whistleblowerin fordert strengere Regulierung Bei einer Anhörung im Europaparlament hat Frances Haugen Facebook als Gefahr für die Demokratie beschrieben. Sie hofft auf neue europäische Regeln für Onlinekonzerne. (www.zeit.de, 8.11.21)

Genug Sonne und Wind für alle! | Franz Alt Zurzeit des ersten Weltklimagipfels 1995 in Berlin emittierte die Welt circa 20 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr. Heute — 25 Weltklimagipfel später — sind es beinahe doppelt so viel. | Das einzige Ergebnis von 25 Welt-Konferenzen: Dem Klima geht es immer schlechter. Bringt jetzt die 26. Weltklimakonferenz die Wende? | Es spricht einiges dafür: | Erstens: Der größte Durchbruch in Glasgow wurde bisher bei der Methan-Verringerung geschafft. Das besonders brutale Klima-Gas soll bis 2030 — gemessen an 2020 — global um 30 Prozent reduziert werden. Dadurch könnte die globale Erwärmung immerhin um 0.2 Grad weniger stark ansteigen. (www.pv-magazine.de, 8.11.21)

EDF gründet mit E2M One-Stop-Shop für Energiewende-Anlagen Der Atomkonzern EDF bündelt bestimmte grüne Geschäfte in Deutschland in einem neuen Gemeinschaftsunternehmen. Die Direktvermarktungs-Tochter E2M ist mit dabei, bleibe aber unabhängig. (www.energie-und-management.de, 8.11.21)

Klima-Reparatur kostet viel Energie Um eine Tonne CO2 aus der Luft zu filtern, braucht es 1.000 Kilowattstunden. Im großen Stil kann die DAC-Technik erst in ein, zwei Jahrzehnten helfen, nicht bis zur wichtigen Etappe 2030. (www.klimareporter.de, 8.11.21)

Smart City: Auf dem Weg zur Stadt von Morgen «Städte verbrauchen 80% der globalen Ressourcen, belegen aber nur 2% der Landfläche und sind verantwortlich für 70% der globalen CO2-Emissionen.» sagte Michael Lake Ende Oktober an der Strategietagung SmartSuisse. Der Präsident der Organisation “Leading Cities” illustrierte mit diesen eindrücklichen Zahlen, warum Städte wichtig sind, um die globalen energiepolitischen Ziele zu erreichen. Anfang November findet in Glasgow die UN-Klimakonferenz statt, wo Delegationen verschiedener Länder über Klimamassnahmen diskutieren und um Ziele und Zahlen ringen. | Egal auf welche Ziele sich die Länder einigen werden: Es ist klar, dass es ohne den Beitrag der Städte nicht gehen wird. Der grosse Fussabdruck von urbanen Zentren macht das deutlich. Städte sind aber nicht einfach nur unter Zugzwang. Sie haben auch die Möglichkeit, als Pioniere in ihren jeweiligen Bereichen voranzugehen und ihren Teil zum Erreichen des Netto-Null-Ziels bis 2050 beizutragen. Das Smart City-Konzept soll … (energeiaplus.com, 8.11.21)

Glasgow: »COP 26«: Streitpunkt Klimahilfen Arme Länder durch Klimawandel von drastischem Wirtschaftseinbruch bedroht. (www.jungewelt.de, 8.11.21)

Insulate Britain: Die Extremisten, die Häuser isolieren wollen Sie wollen die Gesellschaft maximal stören, um sie dann effizient zu verbessern. Die radikalen Umweltaktivisten von Insulate Britain. (nzzas.nzz.ch, 8.11.21)

Knowledge for Future Unser globalisiertes Agrarsystem ist nicht nachhaltig. Das Projekt KOPOS untersucht, ob regional produzierte Lebensmittel die Lösung sind. | Äpfel aus Neuseeland, Tomaten aus Marokko und Wein aus Kalifornien. Warum essen wir nicht mehr Lebensmittel, die vor unserer Haustür produziert werden? Das Thema bei #KnowledgeForFuture. @EcologicBerlin @zalf_leibniz @bauerngartennet @detektorfm (detektor.fm, 8.11.21)

1.5 °C Still Out Of Reach Despite COP 26 Pledges, Analysts Warn After a week of back-to-back climate pledges that had the head of the International Energy Agency (IEA) declaring a moment of celebration at a COP 26 side event Thursday, a report from Climate Analytics aims to temper world leaders' optimism until short-term emissions targets ramp up. | “Because global warming is tied directly to the total sum of all CO2 emissions, each year of delayed action to 2030 will limit our ability to keep warming to 1.5 °C by 2100,” writes Climate Analytics. | Last week, the IEA reassessed worldwide emissions targets under its Announced Pledges Scenario to factor in the slew of new pledges during the first week of the COP. The Paris-based agency found that the new commitments–on top of older ones– would be enough to hold the rise in global temperatures to 1.8 °C by the end of the century. | While that estimate indicates progress compared to the 2.7 °C threshold contained in multiple science reports before the COP, the IEA cautioned that “we still fall … (www.theenergymix.com, 8.11.21)

Frankreich 2021: Es lebe die Atomindustrie! Das Land kommt nicht weg von seinen Kernkraftwerken, die immer noch gut 70 Prozent des französischen Stroms produzieren. Angesichts der drohenden Klimakatastrophe erlebt die Atomlobby im Land gar eine Renaissance. - (www.journal21.ch, 8.11.21)

Gut gebrüllt im Kantonsrat: Die Klimatipps der SVP Was machen eigentlich jene gegen den Klimawandel, von denen man nichts erwarten würde? Sie verzichten zum Beispiel aufs Fliegen und kochen Blumenkohl. (www.tagesanzeiger.ch, 8.11.21)

Kohlendioxid-Sauger fürs Klima: Wie effizient ist DAC-Technik wirklich? Große Filteranlagen können der Luft CO2 entziehen und es wieder unter die Erde bringen. Die entscheidende Frage lautet nur: Ist das überhaupt effizient? Forscher der Universität Freiburg haben wichtige Antworten gefunden. (www.faz.net, 8.11.21)

Obama in Glasgow: "Die Welt muss sich bewegen - und zwar jetzt" Ex-US-Präsident redete Verhandlern bei UNO-Klimakonferenz insGewissen. Ob in den nächsten Tagen noch entscheidende Fortschritte gegen den Klimawandel erzielt werden, ist fraglich. (www.diepresse.com, 8.11.21)

„Jedes abgeschaltete Atomkraftwerk ist eine Investitionsgarantie“ Die Einbeziehung von Atomkraft in die EU-Taxonomie naht. Analysten und Ökonomen schreiben der Kernenergie längst keine Rolle mehr zu. Die Widerstände wachsen. (www.tagesspiegel.de, 8.11.21)

Keine Politik in der Schule: Lobbyisten im Zürcher Klassenzimmer? SVP und FDP wollen dafür sorgen, dass die Volksschule «politisch neutral» wird. Die anderen Parteien sagen dazu: «Viel Lärm um nichts.» (www.tagesanzeiger.ch, 8.11.21)

Pressefreiheit: Sommaruga trifft Medienbeauftragte der OSZE Die Bundesrätin und Teresa Ribeiro teilten ihre Besorgnis über die vermehrten Angriffe auf Medienschaffende während der Pandemie. Simonetta Sommaruga erläuterte zudem die Absicht der Schweiz, einen nationalen Aktionsplan zum Schutz von Medienschaffenden zu erarbeiten. (www.persoenlich.com, 8.11.21)

Klimapolitik: Halbzeit in Glasgow: Das reicht noch nicht Die bisherigen Ergebnisse der Weltklimakonferenz sind nicht nichts, aber auch nicht ausreichend. Außerdem: Die Inzidenz ist in Deutschland erstmals über 200. Was nun? (www.zeit.de, 8.11.21)

Aktion „Energieeffizienz in Unternehmen“ kommt nach Degerloch Die Stadt Stuttgart will klimaneutrale Landeshauptstadt werden. Dieses Ziel ist ohne die in der Stadt ansässigen Unternehmen nicht erreichbar. Bei der Aktion „Energieeffizienz in Unternehmen“ können interessierte Unternehmen einen kostenlosen Energiecheck in ihrem Betrieb durchführen lassen. (www.stuttgart.de, 8.11.21)

"Let's stand with the people most affected by the #ClimateCrisis." For today's Adaptation, Loss and Damage Day at #COP26, actor David Morrissey has a special message to delegates in Glasgow. Cc: @Refugees | @davemorrissey64 (Bild @UNFCCC (twitter.com, 8.11.21)

Wenige wollen sich für den Klimaschutz einschränken Eine Studie hat ergeben, dass die Sorge um Klima und Planeten international groß ist. Wenn es darum geht, die eigene Lebensweise zu ändern, wird die Verantwortung aber gerne an die öffentliche Hand abgegeben. (www.diepresse.com, 8.11.21)

Infrastrukturreport 2022: 5G-Ausbau für Energiewende entscheidend Durch den Einsatz neuer digitaler Anwendungen wäre ein Produktivitätswachstum von rund 61 Milliarden Euro möglich, so das Ergebnis einer Modellrechnung. (www.diepresse.com, 8.11.21)

Klimaschutz: Australien will noch jahrzehntelang Kohle fördern Australien zählt zu den größten Kohleexporteuren – und das soll laut Regierung noch lange so bleiben. Erst kürzlich hatte das Land Klimaneutralität bis 2050 angekündigt. (www.zeit.de, 8.11.21)

Holocaust-Zeitzeugen-Berichte: Wenn Dokumente sprechen müssen Es gibt immer weniger Zeitzeugen, die von den Verbrechen der Nationalsozialisten erzählen können. Können digitales Storytelling und Ausstellungen ihre Geschichten vermitteln? (www.faz.net, 8.11.21)

E-Autos dringen in die Fuhrparks von Unternehmen vor: SAP will ab 2025 nur noch reine Elektrofahrzeuge kaufen Mit dem Softwareanbieter SAP will sich einer der grössten DAX-Konzerne in rund drei Jahren vom Verbrennungsmotor verabschieden. Die Meldung spiegelt eine zunehmende Verbreitung des E-Autos in den Flotten von Unternehmen. Diese sind für den Automarkt sehr wichtig. (www.nzz.ch, 8.11.21)

Nicht nur das Klima ist in Gefahr, auch die Freiheit Fast die ganze Weltgemeinschaft vertritt die Haltung: Der Kampf gegen den Klimawandel hat oberste Priorität. Auf der UN-Klimakonferenz wird allerdings eines vergessen: Man kann grüne Wiesen und blaues Wasser nicht genießen, wenn die Menschheit in Ketten liegt. (www.welt.de, 8.11.21)

Globaler Vergleich: Deutsche Haushalte zahlen viel für Strom Das Internetportal Verivox hat die Strompreise in aller Welt verglichen. Deutschland liegt demnach auf Platz 15. (www.faz.net, 8.11.21)

Ein Blackout wird wahrscheinlicher Mit der verstärkten Nutzung von erneuerbaren Energien wächst das Risiko für einen großen flächendeckenden Blackout. Wissenschaftler haben analysiert, wie die Stromversorgung auch in Zukunft stabil und sicher bleiben könnte. (www.welt.de, 8.11.21)

Klimasünder USA – katastrophaler Konsum Die USA verschwenden Ressourcen wie kaum ein Land auf der Erde. Und ein Ende ist nicht abzusehen. Warum das so ist. (www.watson.ch, 8.11.21)

WWF fordert schärfere Regeln für den Schweizer Goldhandel Der WWF sieht Unternehmen, aber auch die Regierung in der Pflicht. Die Gold-Lieferketten müssten nachvollziehbar sein. (www.srf.ch, 8.11.21)

Ersatzkanister für Elektroautos – endlich erfunden Eine britische Firma hat eine Notbatterie im Rollkoffer erfunden, die mit leerer Antriebsbatterie gestrandete Elektroautos wieder flottmacht. Ist dies das Ende der Reichweitenängste? (www.nzz.ch, 8.11.21)

Gold: WWF fordert von Schweizer Unternehmen mehr Transparenz Die Umweltorganisation weist auf ihre Verantwortung und die Umweltschäden in den exportierenden Ländern hin. (www.srf.ch, 8.11.21)

„Eine fatale Signalwirkung“ Das Europäische Parlament hat eine Resolution mit Forderungen für die COP26 in Glasgow verabschiedet. Wir haben mit Jutta Paulus über mehr Naturschutz für den Klimaschutz und der fehlenden Abkehr von fossilen Subventionen gesprochen. (www.energiezukunft.eu, 8.11.21)

Klimaschutz beginnt auch mit Zufalls-Bürger:innen Während Politiker:innen am COP26-Gipfel in Glasgow verbindliche Richtlinien für den Klimaschutz aushandeln, versuchen Bürger:innen in Schweizer Städten, den Worten Taten folgen zu lassen. Die Einladung zur Klimabürger:innen-Versammlung kam für Mirjam Javet genau zum richtigen Zeitpunkt. Die Klavierlehrerin aus dem Kanton Zürich wollte sich für mehr Nachhaltigkeit engagieren. Das Thema sei während der Covid-19-Pandemie für sie sehr präsent geworden, sagt Javet. Sie wollte etwas bewirken, jedoch nicht in die Politik einsteigen. "Dann kam im Frühling dieser Brief ins Haus geflattert": Sie war eine von 2000 Personen, die zufällig ausgewählt worden waren. Die Klimabürger:innen-Versammlung war eine Initiative der Gemeinde Uster im Kanton Zürich und ist eine der ersten ihrer Art in der Schweiz. An zwei Wochenenden erarbeiteten die Teilnehmenden einen Bericht, der praktische Klimaschutz-Massnahmen aufzeigt, die lokal umgesetzt werden können. Die Versammlung ist Teil eines weltweiten... (www.swissinfo.ch, 8.11.21)

Grosses Potenzial in der Solarstromproduktion Die Nutzung von Gebäudedächern zur Installation von Photovoltaikanlagen zur Stromproduktion ist zwar bekannt und wird immer populärer, jedoch werden die Anlagen kaum auf bereits vorhandenen Infrastrukturanlagen installiert. (naturschutz.ch, 8.11.21)

Global 2000 kritisiert "Greenwashing" bei Klimakonferenz Die Staaten hätten "ungenügend definierte langfristige Klimaziele. Die Umweltschutzorganisation fordert eine Nachbesserung und wirksame Maßnahmen. (www.diepresse.com, 8.11.21)

Wo Kommunikationsprofis über Kommunikation kommunizieren Blogger-Relevanzindex offenbart die Top-25 der deutschen PR-Blogs – Platz 15 macht mich etwas nostalgisch… - Kein anderes Themenfeld ist in der Top-50 der Unternehmensblogs häufiger vertreten: Bei rund jedem vierten der erfolgreichsten deutschen Corporate Blogs dreht sich alles rund um das Thema Kommunikationsdienstleistungen. Das zeigte im Sommer eine Auswertung unseres Blogger-Relevanzindex, der fortlaufend die Performance von 1.600 deutschsprachigen Blogs anhand ihrer Sichtbarkeit, Verlinkung, Social-Media-Performance, Aktivität und Interaktion mit ihrer Community bewertet. - Das hat uns neugierig gemacht. Deshalb haben wir in einer neuen Analyse einen genaueren Blick auf die Kommunikationsdienstleistungsbranche geworfen und die aktuell 25 relevantesten PR-Blogs Deutschlands identifiziert. Die neue Auswertung zeigt nicht nur, welche weiteren Web-Tagebücher jenseits der allgemeinen Top-50 der Corporate Blogs innerhalb der PR-Branche besonders erfolgreich eine Schlüsselrolle spielen – sondern auch, wie dynamisch die Entwicklung in der Blogosphäre ist. Denn in der Zwischenzeit konnten sich neue Angebote im Spitzenfeld platzieren und so kräftig Wellen im Ranking schlagen. - - Alte Bekannte & Neue Gesichter - Die interkontinental aufgestellte Agentur Lewis Communications aus München konnte sich auf dem Spitzenplatz halten, ebenso wie der Krisen-PR-B >| (www.faktenkontor.de, 8.11.21)

Neuer Ansatz: Forscher machen aus Sonne und Luft klimaneutrale Kraftstoffe Über synthetische Kraftstoffe wird schon seit einigen Jahren intensiv diskutiert. Theoretisch können sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Denn bisher wird Erdöl aus dem Boden geholt, um Kraftstoffe zu produzieren. Bei der Verbrennung entstehen dann aber CO2-Emissionen, die für eine negative Klimabilanz sorgen. Deswegen steht unter anderem die Luftfahrt in der Kritik und sucht händeringend nach Alternativen. Helfen könnten sogenannte E-Fuels. Diese werden künstlich produziert und nehmen dabei exakt so viel CO2 auf wie später beim Verbrennungsvorgang freigesetzt wird. Es handelt sich also um ein klimatechnisches Nullsummenspiel. In der Praxis allerdings sind die bisher vorgestellten Produktionsmethoden zu teuer, zu aufwändig und zu energieintensiv, um mit klassischem Kerosin konkurrieren zu können. Erste Airlines experimentieren daher mit synthetischen Kraftstoffen. Bisher werden diese aber noch nicht im großen Stil genutzt. Genau das wäre aber nötig, … (www.trendsderzukunft.de, 8.11.21)

Legal oder illegal – im Goldhandel egal? WWF-Report: Schweiz ist Drehscheibe für Gold aus illegalem Bergbau und Konfliktregionen / Auch Deutschland betroffen (www.wwf.de, 8.11.21)

3 Tipps zur Social-Media-Planung: Wieso ich gerne grinse Twitter, Facebook, LinkedIn — es ist wichtig, auf diesen und anderen Social-Media-Kanälen präsent zu sein. Doch welche Vorteile hat es, Social Media Beiträge im Vorfeld zu planen? Ein Erfahrungsbericht von Thomas Urbaniak. | Tipp 1: Veröffentlichungen zum Wunschtermin vorausplanen | Tipp 2: Verschiedene Kanäle individuell bespielen | Tipp 3: Social-Media-Beiträge und Blog-Beiträge planen! (www.blog2social.com, 8.11.21)

Studie: Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen noch zu unattraktiv wirtschaftlich betrieben werden. Wird der gesamte erzeugte Strom ins Netz eingespeist, lohnt sich also die Investition in Solarzellen nicht. Um einen finanziellen Anreiz für den Bau von Solaranlagen auf Dächern ohne Eigenverbrauchsmöglichkeit zu bieten, müsste der Vergütungssatz um etwa fünf Cent pro Kilowattstunde höher liegen. - In den vergangenen Jahren ist die Einspeisevergütung von Solarstrom pro Jahr um 15 Prozent gesunken. Die Kosten für den Aufbau und Betrieb von Photovoltaikanlagen sind zwar ebenfalls geringer geworden, allerdings nur um etwa zwei Prozent pro Jahr. Entwickeln sich Einspeisevergütung und Anlagekosten künftig so weiter, wäre im kommenden Jahr der Betrieb von Dachanlagen nicht mehr rentabel – auch wenn Eigenverbrauch genutzt werden kann. - Dachflächen werden nicht komplett genutzt - Die Vergütungssituation führte auch schon in den vergangenen Jahren dazu, dass private Dachanlagen nicht mit dem Ziel geplant wurden, die Dachfläche optimal auszunutzen. Stattdessen wurde die Größe oft so bemessen, dass ein möglichst hoher Anteil für den eigenen Strombedarf genutzt werden kann. Das trägt dazu bei, dass die vorhandenen Dachflächen nicht komplett ausgenutzt werden und kleinere Anlagen, mit im Verhältnis höheren Kosten, realisiert werden. - Damit der Ausbau der P >| (www.enbausa.de, 8.11.21)

Fairphone 4 im Test: das reparierbare Smartphone mit 5G und besserer Kamera Es war seit vielen seit Monaten heiß ersehnt und nun kann man es kaufen: das Fairphone 4. Utopia hat es sich sich genauer angesehen und den Test gemacht. - Der Beitrag Fairphone 4 im Test: das reparierbare Smartphone mit 5G und besserer Kamera erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 8.11.21)

Die Umsetzung der Altersstrategie ist auf Kurs In der Stadt Zürich laufen derzeit viele Projekte zur Umsetzung der Altersstrategie 2035. Dazu gehören der Ausbau des Informations- und Beratungsangebots für Seniorinnen und Senioren, die Erstellung von zusätzlichen Alterswohnungen oder die Eröffnung des ersten «Gesundheitszentrums für das Alter». Auch die geplante geriatrische Rehabilitationsklinik am Stadtspital Standort Waid und die damit verbundene Ergänzung der Altersmedizin zeigen, dass die Altersstrategie der Stadt Zürich konkret wird. (www.stadt-zuerich.ch, 8.11.21)

Energieverbrauch: Fast so viel Strom wie vor Corona Der Stromverbrauch steigt wieder – und wird einer Auswertung zufolge noch stärker zulegen. Das liegt nicht nur an den 15 Millionen Elektrofahrzeugen, die es bis 2030 geben soll. (www.faz.net, 8.11.21)

USA: Energiewende bitte nicht in meinem Hinterhof Ein kleiner Ort nahe New York kämpft gegen Solaranlagen, ein Stadtviertel der Metropole möchte sie haben. Beide zeigen, wo die wahren Konflikte der Energiewende liegen. (www.zeit.de, 8.11.21)

Ampel-Verhandlungen: Vergesst das Tempolimit Der Erfolg der Grünen misst sich nicht am Tempolimit oder der Zahl der Windräder. Sondern daran, ob es gelingt, Klimaschutz zu entpolitisieren. mehr... (taz.de, 8.11.21)

Im Interview mit dem @BR erklärt Dr. Christoph Pistner, wieso auch die neuen Kernreaktoren der #Generation4 keine gute Alternative für die #Kernkraft sind: @oekoinstitut (www.ardmediathek.de, 8.11.21)

UNO - „Zig Millionen Menschen blicken in den Abgrund“ Immer mehr Menschen sind vom Hungertod bedroht. Laut UNO sind auch der Klimawandel und die Corona-Pandemie Treiber der Hungerkrisen. (www.tagesspiegel.de, 8.11.21)

GLOBAL 2000 warnt: Glasgow darf nicht zur Greenwashing-Konferenz werden! Wien, 8. November 2021 - Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 sieht die Gefahr, dass bei der Klimakonferenz COP 26 in Glasgow Schönfärberei und Greenwashing überhandnehmen: „Die Klimakonferenz in Glasgow darf nicht zu einer Greenwashing-Konferenz verkommen. Es braucht den Beschluss wirksamer Maßnahmen und die konkrete Zusage, die Klimapläne bis nächstes Jahr nachzubessern. Das ist die Überlebensfrage, auf die die Staaten nun eine Antwort finden müssen! Stattdessen wird versucht, zweifelhafte Versprechungen und vage, weit entfernte Klimaziele ohne klares Konzept als Erfolg zu verkaufen“, zieht Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000 ein kritisches Resümee über die erste Verhandlungswoche. - GLOBAL 2000 sieht Gefahr von Greenwashing-Konferenz - Laut UN-Berechnungen führen die derzeitigen Klimaschutzpläne der Staaten zu einem Anstieg der Emissionen bis 2030 um 16 Prozent. Die Klimawissenschaft sieht bis dahin jedoch eine Reduktion um etwa die Hälfte als notwendig an, damit die 1,5 °C-Grenze eingehalten werden kann. Der jetzt von den Staaten eingeschlagene Weg führt zu etwa 2,7 °C-Erwärmung, was katastrophale Auswirkungen auf das gesamte Leben auf der Erde haben wird. Doch statt rasch zu handeln, legen viele Staaten nun ungenügend definierte langfristige Klimaziele vor und geben beis >| (www.global2000.at, 8.11.21)

Klimawandel: Drastischer Wirtschaftseinbruch in Afrika - - - - - - - Armen Ländern und kleinen Inselstaaten droht laut einer Studie in den nächsten Jahrzehnten ein drastischer Einbruch ihrer Wirtschaftskraft - als Folge des Klimawandels. Besonders betroffen ist Afrika. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.11.21)

Warum die USA Milliarden in Infrastruktur investieren Dem Weißen Haus und den Demokraten geht es um mehr als Straßen, Brücken, Strom und Internet. Welche Ziele Joe Bidens Regierung mit dem neuen Infrastrukturgesetz verfolgt. (www.faz.net, 8.11.21)

Humanitäre Krise: Mehr als 45 Millionen Menschen vom Hunger bedroht Die Uno zählt mehr von Hungersnot bedrohte Menschen als Anfang des Jahres. Verantwortlich für den Anstieg seien Konflikte, Klimawandel – aber auch die Pandemie. (www.zeit.de, 8.11.21)

Fehlende Fachkräfte: Personalnot droht Energiewende auszubremsen Bis 2045 will Deutschland klimaneutral werden. Doch wer soll Solaranlagen bauen und Gebäude energetisch sanieren, wenn überall Fachkräfte fehlen? Experten warnen vor Engpässen bei der Energiewende. | Von Frauke Feldmann. (www.tagesschau.de, 8.11.21)

Energie | Atomkraft for Future Sollte Kernkraft als klimaneutral gelten? Die Antwort ist Milliarden wert — aber alles funktioniert nur, wenn der Frieden hält (www.freitag.de, 8.11.21)

Klimawandel: Wieso du die Welt mit Tofu und Tesla und nicht retten wirst Fährst du ein Elektroauto? Ist dein Mittagessen vegetarisch, saisonal und bio? Schön für dich — nützt aber nichts. Konsumenten für den Klimawandel verantwortlich zu machen, ist eine Marketing-Erfindung. | Der Klimawandel ist eine Herausforderung für die Politik, nicht für den Einzelnen. Es käme ja auch niemanden in den Sinn, Einzelpersonen damit zu beauftragen, das AHV-Problem zu lösen. Und während wir also gemeinsam darauf pochen, die Wende in die Tat umzusetzen, können wir guten Gewissens den Tipp von BP annehmen und eine CO2-Diät beginnen. (www.watson.ch, 8.11.21)

Der weite Weg zur nachhaltigen Bodennutzung Lange Zeit galt die Direktsaat als Allheilmittel für die stetig sinkende Bodenqualität. Um die Böden nachhaltig zu schützen, müsse man sich jedoch differenzierter mit der Problematik auseinandersetzen, argumentieren nun Schweizer Forschende. | Lange Zeit galt die Direktsaat als Allheilmittel für die stetig sinkende Bodenqualität. Um die Böden nachhaltig zu schützen, müsse man sich jedoch differenzierter mit der Problematik auseinandersetzen, argumentieren nun Schweizer Forschende. (www.higgs.ch, 8.11.21)

Offenbach: Wer Flächen entsiegelt, bekommt Geld Die Stadt will einen Anreiz setzen. In den kommenden Jahren muss wegen des Klimawandels mit mehr Starkregen gerechnet werden. | Damit Regenwasser häufiger als bisher und auf mehr Fläche versickern kann, müssen versiegelte Flächen wieder geöffnet werden. Deshalb schafft die Stadt Offenbach nach eigenen Angaben ein Anreizsystem für Bürgerinnen und Bürger als Teil des großen Klimaanpassungskonzeptes aus 2020: Wer eigene Flächen so umgestaltet, dass sie der Förderrichtlinie entsprechen, kann Zuschüsse in Höhe von 50 Euro pro Quadratmeter erhalten. Im ersten Schritt stehen für die Förderung 25 000 Euro bereit. Bei großer Nachfrage stockt die Stadt den Betrag weiter auf. Der Magistrat hat dem Antrag bereits zugestimmt, jetzt müssen noch die Stadtverordneten zustimmen. (www.fr.de, 8.11.21)

Interview mit Winfried Hermann: "Wenn wir beim Klimaschutz nicht zusammenkommen, drohen Neuwahlen" Bei den Grünen wächst der Ärger über mangelnde Fortschritte in den Koalitionsgesprächen mit FDP und SPD. Baden-Württembergs grüner Verkehrsminister warnt vor massiven Konsequenzen. (www.sueddeutsche.de, 8.11.21)

Erneuerbare Energien: Windräder sollen nun auch in Zürich drehen Der Schweiz droht ab 2025 im Winter schlimmstenfalls Strommangel. Nun will Baudirektor Martin Neukom die Windkraft in Zürich forcieren. Die Gegner formieren sich bereits. (www.tagesanzeiger.ch, 8.11.21)

Vonovia: saubere Energie dank Sonnenlicht Erneuerbare Energien sind essenziell für die Energiewende und das Erreichen der Klimaziele. Im Gebäudesektor kommt deshalb oft Solarenergie zum Einsatz. Und hier tut sich einiges in der Wohnungsbranche: Vonovia hat erst kürzlich das tausendste Dach mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet. Dort will man aber noch mehr und plant, bis 2050 sogar 30.000 Dächer mit Solaranlagen zu bestücken. (www.umweltdialog.de, 8.11.21)

Deutschland will verhindern, dass die EU Atomkraft als nachhaltig einstuft „Wir wollen keine Atomenergie“, stellt die amtierende Bundesumweltministerin klar. Bayerns Ministerpräsident findet das auch. Sollte die EU Frankreichs Argumenten folgen, wären wohl neue Investments in Kernkraft die Folge. (www.faz.net, 8.11.21)

Mit O2 Handyleben verlängern „Die Notwendigkeit von Ressourcenschonung zur Klimarettung ist allgemein verstanden. Die Menschen zeigen ein großes Interesse an Nachhaltigkeit. Und wir bieten ein stetig wachsendes Portfolio an klimaschonenden Produkten und Dienstleistungen. Eigentlich ist dies die ideale Voraussetzung für mehr Nachhaltigkeit in Sachen Handys & Co. Ich sehe aber noch viel Luft nach oben“, sagt Valentina Daiber, Vorständin Recht und Corporate Affairs von Telefónica Deutschland / O2. (www.umweltdialog.de, 8.11.21)

Superreiche: CO2-Fußabdruck nicht mit Klimazielen verträglich Die pro-Kopf-Emissionen der zum reichsten ein Prozent der Weltbevölkerung gehörenden Personen wird im Jahr 2030 30-mal größer sein, als es mit einer Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad Celsius verträglich wäre. Das zeigt eine nun veröffentlichte Studie von Oxfam anlässlich der Weltklimakonferenz COP26 in Glasgow. (www.umweltdialog.de, 8.11.21)

Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen: Start der Ausschreibung 2022 Heute startet das 13. Ausschreibungsjahr der Wettbewerblichen Ausschreibungen (ProKilowatt) zum Stromsparen. Ab sofort können Programm- und Projektgesuche eingereicht und damit Fördermittel für Stromsparmassnahmen beantragt werden. Insgesamt stehen dafür 50 Millionen Franken zur Verfügung. Die Gesuche für Projekte können neu erstmals zu einem beliebigen Zeitpunkt eingereicht werden. (www.admin.ch, 8.11.21)

Förderung der Meinungs- und Medienfreiheit: Bundesrätin Sommaruga trifft OSZE-Medienbeauftragte Bundesrätin Simonetta Sommaruga traf sich heute in Bern mit Teresa Ribeiro, der Beauftragten für Medienfreiheit der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Im Fokus des Gesprächs standen die aktuellen Herausforderungen in Bezug auf die Meinungs- und Medienfreiheit sowie der Schutz von Medienschaffenden in der Schweiz und international. (www.admin.ch, 8.11.21)

Umweltschützende vor politischer Verfolgung schützen - Alle Vertragsstaaten der Aarhus Konvention sollten den von Österreich und Irland finanzierten Rapid Response Mechanism zum Schutz von Umweltaktivistinnen und -aktivisten unterstützen. (oekonews.at, 8.11.21)

Roboter recycelt Batterien - Die ausgedienten Batterien von Elektroautos enthalten wertvolle Rohstoffe, die weiterhin nutzbar sind. (oekonews.at, 8.11.21)

TU Berlin: Kernenergie keine Technologie zur Lösung der Klimakrise - Zu teuer, zu langsam, zu gefährlich, zu blockierend - internationales Team von Fachwissenschaftler*innen der Scientists for Future (S4F) veröffentlichten Studie zu Kernenergie / Forscher*innen der TU Berlin beteiligt (oekonews.at, 8.11.21)

Greenpeace: UN-Klimakonferenz droht zum Blablabla-Gipfel zu werden - Umweltschutzorganisation kritisiert ambitionslosen Auftritt von Österreichs Regierungsspitze und fordert von Klimaministerin klare Ansagen zum Auftakt der zweiten Verhandlungswoche (oekonews.at, 8.11.21)

Can Digital Replica of Earth Save the World from Climate Disaster? A new virtual model of our planet could help resolve lingering climatic uncertainties (www.scientificamerican.com, 8.11.21)

Solarenergie: Gelingt damit die Energiewende? Jahrhunderthochwasser und Dürren — unser Klima ist mitten in der Krise. Wissenschaftler sind sich einig: Noch können wir den Klimawandel bremsen. Spätestens bis 2045 soll Deutschland klimaneutral werden. Aber wie kann das gelingen? Klar ist: Die Sonnenenergie wird dabei eine wichtige Rolle spielen.Aber wie kann das gelingen? Klar ist: Die Sonnenenergie wird dabei eine wichtige Rolle spielen. | Wir kennen die Lösungen für die #Klimakrise. Die #Photovoltaik kann preiswert und in Kombination mit Speichern völlig zuverlässig einen großen Teil des deutschen Energiebedarfs decken. … @VQuaschning (www.planet-wissen.de, 8.11.21)

7.11.21

"Können wir uns die Zukunft leisten, Claudia Kemfert?" Der Klimawandel wird uns Menschen Geld kosten. Claudia Kemfert ist Ökonomin und betrachtet die Klimaänderungen von der wirtschaftlichen Seite. Mit Dirk Steffens wägt sie ab: Was kostet letztlich mehr: Nichts tun? Kostspielige Änderungen in unserer Wirtschaft anstoßen? (terrax.podigee.io, 7.11.21)

„Recht auf Zukunft!“ – Germanwatch unterstützt Forderungen der Kläger:innen der Klima-Verfassungsbeschwerde an neue Regierung Angesichts der stockenden Koalitionsverhandlungen wenden sich drei Kläger:innen der im März erfolgreichen Klimaverfassungsbeschwerde an die Parteispitzen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP sowie an die Verhandler:innen des klimapolitischen Teils der Koalitionsverhandlungen. Sie fordern jetzt entschiedenes Handeln und dass sich die künftige Klimapolitik tatsächlich, wie im Sondierungspapier versprochen, an der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts orientiert. (germanwatch.org, 7.11.21)

Synhelion: 16 Mio. CHF zur Herstellung von Solartreibstoff Der Schweizer Hersteller Synhelion erhält frisches Kapital, um eine Solartreibstoffanlage in industriellem Maßstab zu bauen. | Die 16 Millionen Franken aus der Finanzierungsrunde will Synhelion für Herstellung und Betrieb der weltweit ersten Solartreibstoffanlage in industriellem Maßstab nutzen. Ab 2023 soll die Anlage in Jülich in Nordrhein-Westfalen in Betrieb gehen. Sie wird die gesamte Technologiekette vom konzentrierten Sonnenlicht bis zum synthetischen, flüssigen Treibstoff abdecken, teilte Synhelion mit. (energyload.eu, 7.11.21)

Klimafinanzierung: Schweiz schneidet schlecht ab Gemessen an ihrer Wirtschaftsleistung müssen die europäischen Staaten deutlich mehr an die internationale Klimafinanzierung in Entwicklungsländern beitragen. Das fordert ein neuer Bericht von Act Alliance EU. Besonders gefordert ist die Schweiz. (www.alliancesud.ch, 7.11.21)

Jahrmarkt in Glasgow, sozialer CO2-Preis und überflüssige Hybridautos Die neue Bundesregierung muss beim Klimaschutz vom Klein-Klein wegkommen und die großen Räder drehen, sagt Ralf Schmidt-Pleschka vom Ökostrom-Unternehmen Lichtblick. Dazu gehört ein wirksamer CO2-Preis mit einem fairen Rückzahl-Mechanismus. (www.klimareporter.de, 7.11.21)

Für das gute Gewissen pflanzen Unternehmen Bäume Viele Unternehmen werben damit, für jedes gekaufte Produkt einen Baum zu pflanzen. Das klingt gut: Je mehr man konsumiert, desto besser für das Klima — alle gewinnen. Aber funktioniert das wirklich? (nzzas.nzz.ch, 7.11.21)

Zwischen Tourismus und Naturschutz: der Förster von Lenzerheide Die Ferienorte in den Alpen verändern sich: durch Skipisten, neue Mountainbike-Strecken — und den Klimawandel. Sandro Sutter, der Förster von Lenzerheide, arbeitet seit vierzehn Jahren im Spannungsfeld von Naturschutz und Tourismus. Er fände es schlimm, wenn es keine Veränderung gäbe. (www.nzz.ch, 7.11.21)

Elektroschrott-Recycling: Kann Müll ein lukratives Geschäft werden? Elektroschrott sammeln und recyceln sollte in Deutschland einfach sein. Eigentlich. Doch praktisch wurde die Sammelquote für Altgeräte deutlich verfehlt. Dennoch gibt es Hoffnung. Ein Forschungsprojekt zeigt, wie aus Elektroschrott-Recycling ein lukratives Geschäft werden kann. (www.basicthinking.de, 7.11.21)

So gibt es keine Klimagerechtigkeit Über 120.000 Menschen haben in Glasgow für mehr Klimaschutz und eine gerechte Welt demonstriert — nachdem am Vortag schon 30.000 mit Fridays for Future auf der Straße waren. Auch an über 300 weiteren Orten weltweit fanden Demonstrationen statt, unter anderem in Paris, London und Seoul. (www.klimareporter.de, 7.11.21)

„Ja, wir haben das geschafft“, sagt Angela Merkel In einem Interview blickt die scheidende Kanzlerin Angela Merkel auf ihre Amtszeit zurück. Neben der Corona-Pandemie sei die Migrationskrise 2015 eine der schwersten Herausforderungen für sie gewesen. Im Kampf gegen den Klimawandel rät sie jungen Menschen „mehr Druck zu machen“. (www.welt.de, 7.11.21)

Kapitalismus und Verkehr: Tempowahn im Treibhaus Immer schneller: Winfried Wolf über das System der Mobilität im Zeitalter der Klimakrise. (www.jungewelt.de, 7.11.21)

„Verkehr macht Einsparung bei Emissionen zunichte“ Burgenlands größter Verursacher von klimaschädlichen Treibhausgas-Emissionen ist der Verkehr. Dagegen machen Umweltschützer verstärkt mobil. Denn während auf dem Gebäudesektor die Belastung seit 1990 um ein Drittel verringert werden konnte, ist der CO2-Ausstoß auf den Straßen um mehr als 80 Prozent gestiegen. (www.krone.at, 7.11.21)

Weltweit kämpfen Menschen gegen klimaschädliche Gase Die Weltklimakonferenz in Glasgow soll das Ziel einer Erderwärmung von maximal 1,5 Grad am Leben halten. Dass dieses Ziel nicht nur über Verzicht, sondern auch über clevere Technologien erreicht werden könnte, zeigen Tüftler auf der ganzen Welt. (www.welt.de, 7.11.21)

„Wir haben das geschafft“ - Kurz vor Ende ihrer Amtszeit zieht Merkel Bilanz zu ihrem wichtigsten Satz - - Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach im Interview der DW über Klimaschutz, ihre größten Krisen und Kompromissbereitschaft sowie über freundschaftliche Beziehungen zu Kolleginnen und Kollegen. Pläne für ihre persönliche Zukunft habe sie noch nicht geschmiedet, sagte Angela Merkel. - (www.focus.de, 7.11.21)

Gletscher von gestern Die Alpen werden zu einem anderen Gebirge. In der Schweiz ist der Wandel auf den Gletschern schon zu erkennen. (www.tagesspiegel.de, 7.11.21)

ud83eudd73 7.11.1991-7.11.2021: Today we celebrate 30 years of protection & #SustainableDevelopment in the #Alps on the #AlpineConvention’s birthday! u26f0 udcf9 Want to know why the Alpine Convention is important? Listen to some @alpconv (bit.ly, 7.11.21)

China führt bei Klimaschutz-Patenten Technologien, mit denen sich der Kohlendioxid-Ausstoß vermeiden lässt, werden zur Bewältigung der Klimakrise gebraucht. Das Engagement der Nationen bei der entsprechenden Forschung ist sehr unterschiedlich. China überrascht. (www.welt.de, 7.11.21)

Naturbasierte Lösungen dringend gesucht Klimakrise und Biodiversitätskrise sind zwei Seiten derselben Medaille, sie können nur zusammen gelöst werden – etwa durch nachhaltige Landnutzung. Das ist auch beim Klimagipfel in Glasgow angekommen. Gleichzeitig muss die Landwirtschaft schneller auf neue Klimarealitäten reagieren. - (www.klimareporter.de, 7.11.21)

Klimaneutralität: Mehr Windkraft, sparsamere Häuser Die Deutsche Energie-Agentur entwirft ein Leitbild, wie Strom- und Gasnetze in einer klimaneutralen Zukunft aussehen und geplant werden sollten - und gibt der nächsten Regierung dringende Ratschläge. Einiges muss sich ändern. (www.sueddeutsche.de, 7.11.21)

Greenpeace über Glasgow: „Blablabla-Gipfel“ droht Zur Halbzeit der UNO-Klimakonferenz COP26 hat Greenpeace Österreich eine ernüchternde Bilanz gezogen und vor allem die österreichische Regierung kritisiert. Die Konferenz drohe „zu einem reinen Blablabla-Gipfel zu werden“, warnte die Umweltorganisation und sprach von „schwammigen Formulierungen“ und „viel zu späten Ausstiegsterminen“. Österreich sei kein Vorbild: Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) sei mit leeren Händen zur Konferenz in Glasgow gereist. (www.krone.at, 7.11.21)

„Feiglinge sind wir nicht“ Die BBC-Doku „Greta Thunberg“ bei Sky kommt dem Menschen hinter der Klimaaktivistin nicht wirklich nah. Trotzdem fesselt das Porträt der kämpferischen Frau. (www.tagesspiegel.de, 7.11.21)

Es ist kein Gegeneinander, sondern ein Miteinander. Nur gemeinsam können wir in der Schweiz die #Energiewende schaffen und gleichzeitig eine hohe #Versorgungssicherheit gewährleisten. @UVEK @s_sommaruga @axpo (twitter.com, 7.11.21)

Holzbau: So kann’s gehen: Holzbau Holzbau ist die Zukunft, doch die beliebte Fichte wird knapp. Zum Glück gibt es die Buche. Wie schnell wird sich das Bauen mit Laubholz durchsetzen? (www.zeit.de, 7.11.21)

Martinimarkt in der Stadtgärtnerei: Die heiteren Seiten der Nachhaltigkeit Ein Wurmkompost fürs Wohnzimmer, menschlicher Dünger, gewürzte Insekten: Der samstägliche Herbstanlass war sowohl Kuriositäten- als auch Bio-Spezialitätenschau. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.21)

Klimawandel in Kanada: Anpassen oder untergehen - - - - - - - Menschen und Eisbären - in der Hudson Bay haben sie sich über Jahrhunderte miteinander arrangiert. Aber der Klimawandel raubt den Bären den Lebensraum, und so versucht man im Ort Churchill, sich an die neue Lage anzupassen. Von C. Meier. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 7.11.21)

Massenkommunikation als Machtinstrument ausgenutzt Der TV-Sender Arte zeigt gegenwärtig drei sehenswerte Dokumentarfilme über Meinungsmache in globalisierten Mediengesellschaften. (www.infosperber.ch, 7.11.21)

Klimagipfel in Glasgow: Warum Indien erst einmal andere in der Pflicht sieht Überschwemmungen, Erdrutsche und Stürme: Das Land spürt bereits die Auswirkungen des Klimawandels. Trotzdem verkündet Premierminister Modi, sein Land solle erst bis 2070 emissionsfrei werden. Ist das unambitioniert oder hat er gute Gründe? (www.sueddeutsche.de, 7.11.21)

Luftfahrt – 2027 sollen die ersten Elektroflugzeuge mit 100 Plätzen abheben Das Startup Wright Electric will mit einem umgerüsteten Regionalflugzeug den grossen Herstellern wie Airbus den Rang ablaufen. (www.cash.ch, 7.11.21)

Smartphones und Klimaschutz: Worauf zu achten ist Smartphones sind kurzlebige Produkte, viele Geräte werden kaum länger als zwei Jahre genutzt. Trotz der deutlichen Auswirkungen der Klimakrise werden bei der Produktion nach wie vor fossile Energieträger eingesetzt. Auch der Bedarf an Rohstoffen ist problematisch. Manche Hersteller haben mittlerweile begonnen, sich den Problemen zu stellen. Worauf Konsumentinnen und Konsumenten achten können. (orf.at, 7.11.21)

UN pochen auf mehr Hilfe für klimageschädigte Länder Zur Halbzeit der Weltklimakonferenz werden die Rufe nach mehr Tempo lauter. So mahnt das UN-Flüchtlingshilfswerk Hilfe für Länder an, die unter dem Klimawandel besonders leiden. Auch Gastgeber Boris Johnson meldet sich. (www.dw.com, 7.11.21)

Demokratie | Wende von unten Ginge es nach dem Plan des „Bürgerrats Klima“, würden wir das 1,5-Grad-Ziel locker schaffen. Sind einfache Bürger:innen die besseren Politiker:innen? (www.freitag.de, 7.11.21)

AKWs und Klimaschutz: Atomkraft? Jein danke! Verhindern sie den Ausbau grüner Energieerzeugung? Oder sollte Deutschland doch besser so viele Atomkraftwerke wie möglich am Netz lassen? Ein Pro und Contra (www.zeit.de, 7.11.21)

Schweizer Solarpreis 2021: SAC wird für Solarenergie auf SAC-Hütten ausgezeichnet [2.11.2021] Die energieeffizientesten Bauten sowie engagierte Personen werden jedes Jahr mit dem Schweizer Solarpreis ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand am 2. November in Genf statt. Wir sind stolz, denn der SAC hat 2021 in der Kategorie Institutionen gewonnen. | Der SAC hat den Schweizer Solarpreis 2021 in der Kategorie Institutionen gewonnen — wir sind mächtig stolz. Der SAC legt bei seinen 153 Hütten viel Wert auf eine nachhaltige und ressourcenschonende Gebäudetechnik sowie die sorgfältige Einbettung in die Landschaft. Solarpanels und Photovoltaik gehören inzwischen schon zur Standard-Ausstattung einer SAC-Hütte. Nahezu alle Hütten sind aufgrund ihrer alpinen Lage Inselanlagen ohne Netzanschluss. Zur Versorgung mit Energie werden deshalb primär erneuerbare Energiequellen vor Ort genutzt. Die Sonnenenergie spielt dabei eine zentrale Rolle. Zwischen 2000 und 2019 wurden über 850 m2 Photovoltaik- und über 300 m2 Solarthermieanlagen verbaut. (www.sac-cas.ch, 7.11.21)

KOMMENTAR - «China-Bashing» ist ein billiger Vorwurf Wer den Journalisten «China-Bashing» unterstellt, hat die Rolle der Medien in Demokratien missverstanden. (www.nzz.ch, 7.11.21)

Stiftungen als Akteure für Umwelt- und Klimaschutz - Gemeinsam soll philanthropisches Engagement im Umweltbereich gestärkt werden, um privates Kapital und innovative Ansätze zu mobilisieren. (oekonews.at, 7.11.21)

Reise zum Klimagipfel in Glasgow: Bundesangestellte nehmen den Zug, Bundesräte das Flugzeug Um das Klima zu retten, machen Mitarbeitende des Bundesamts für Umwelt eine 16-stündige Bahnfahrt. Der Bundesratsjet fliegt in diesen Tagen trotzdem dreimal nach Schottland. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.21)

Interview mit Psychiaterin Heidi Kastner: «Dummheit hat Hochkonjunktur» Die bekannte Neurologin sagt, warum man nicht mit allen reden muss. Und welche Menschen eine erhöhte Neigung zu blöden Entscheidungen haben. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.21)

6.11.21

Energiegesetz: Der Mieterverband Zürich verwirrt seine Mitglieder Führt das neue Energiegesetz, über das der Kanton Zürich abstimmt, zu höheren Mieten oder nicht? Der Mieterverband irrlichtert. (www.nzz.ch, 6.11.21)

Interview mit Klima-Staranwältin – «Wir verlieren oft. Aber wir gewinnen auch immer öfter» Je mächtiger und dreckiger der Konzern, desto mehr muss er Roda Verheyen fürchten. Die Anwältin verklagt Firmen, die den Klimawandel mitverursachen. (www.tagesanzeiger.ch, 6.11.21)

„Wir starten jetzt Aufholjagd beim Klimaschutz“ Allen Unkenrufen zum Trotz wird Österreichs grüne Umweltministerin Leonore Gewessler am Sonntagabend mit dem Zug (und nicht mit dem Flugzeug) zum UNO-Klimagipfel nach Schottland zockeln. Vor ihrer 27-Stunden-Strapaze verteidigte sie die bisweilen holprige heimische Öko-Politik als „Aufholjagd beim Klimaschutz“. (www.krone.at, 6.11.21)

Nord Stream 2: Darum ist die Pipeline umstritten Nord Stream 2 ist eine neu gebaute Erdgas-Pipeline, die aus Klimasicht sehr umstritten ist. Hier kannst du die zentralen Infos nachlesen und dir so einen Überblick über das Projekt verschaffen. - Der Beitrag Nord Stream 2: Darum ist die Pipeline umstritten erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.11.21)

Werden niedrigere Luftgrenzwerte Problem für OÖ? Die Weltgesundheitsorganisation WHO – und damit auch bald die EU – legt wichtige Grenzwerte für Luftschadstoffe (Stickoxide, Feinstaub) deutlich niedriger, um die Gesundheit zu schützen. Dass das auch auf Oberösterreich durchschlagen wird, sieht Umweltlandesrat Stefan Kaineder (Grüne) als positive Herausforderung. (www.krone.at, 6.11.21)

Demonstrationen beim Klimagipfel: Große Wut, kleine Fortschritte In Glasgow gehen Zehntausende für Klimaschutz auf die Straße. Während die Konferenz dort als Flop gilt, zeichnen NGOs ein differenzierteres Bild. mehr... (taz.de, 6.11.21)

Halbzeit beim UN-Gipfel: Bla Bla in der Blauen Zone In Glasgow wird kreative Buchhaltung betrieben. Aber der Klimaschutz braucht mehr als Zahlen und Ziele. Es fehlt an Plänen, die der Realitätsprüfung stand halten. (www.faz.net, 6.11.21)

„Systemwandel, nicht Klimawandel!“ – Klimaaktivisten protestieren weltweit Bei Klimaaktivisten macht sich bereits Enttäuschung über die Weltklimakonferenz (COP26) breit. Mit Protesten und Slogans wie „Schluss mit dem Blabla“ versuchen sie, Druck auf die Entscheidungsträger auszuüben. (www.welt.de, 6.11.21)

Weltweite Demos erhöhen Druck auf COP26 Abertausende Menschen in aller Welt haben ihrer Forderung nach mehr Klimaschutz mit großen Protestaktionen neuen Nachdruck verliehen. Unter anderem forderten sie „Klimagerechtigkeit jetzt“. Im Zuge eines globalen Aktionstages zogen am Samstag allein Zehntausende Demonstrantinnen und Demonstranten durch das schottische Glasgow, wo seit einer Woche die Weltklimakonferenz COP26 stattfindet. (orf.at, 6.11.21)

Tausende Menschen weltweit demonstrieren für mehr Klimaschutz Die Demonstranten in Glasgow, Amsterdam und anderen Städten fordern mehr Klimagerechtigkeit. Die Maßnahmen gegen den Klimawandel müssten für alle funktionieren, nicht nur „für die Leute mit dem meisten Geld in der Tasche“. (www.faz.net, 6.11.21)

Proteste bei Klimakonferenz: "Glasgow muss liefern" - - - - - - - Zehntausende Menschen haben in Glasgow erneut für mehr Klimaschutz demonstriert. Die Verantwortlichen der COP26-Konferenz betonen, dass ihre Stimmen gehört würden - bisher bleiben die Ergebnisse des Gipfels jedoch mager. Von Werner Eckert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 6.11.21)

Greenwashing: Henkel wäscht sich rein Auf Persil-Werbung findet man neuerdings einen grünen Globus mit zwei Blättern: Das Umweltlabel hat der Konzern sich selbst ausgedacht. Eine von vielen Greenwashing-Ideen (www.zeit.de, 6.11.21)

Abstimmung zum Zürcher #Energiegesetz in 3 Wochen ist Hauptthema meines 3. Bau- und Umwelt-Talks. Weiter: #Glasgow, globaler #Klimaschutz, Atomenergie und neue Eignerstrategie #Axpo #Klima #NettoNull #Kreislaufwirtschaft #EnergiegesetzJA #bd @MartinNeukom (www.youtube.com, 6.11.21)

Weinanbau und Klimawandel: Die sieben Plagen der Ökowinzer Biowinzer Christoph Bäcker kämpft im Ahrtal um seine Existenz. Doch nicht nur die Flut hat verheerende Folgen – die Natur lehrt Winzer das Fürchten. mehr... (taz.de, 6.11.21)

Nico Rosberg über Klimawandel: „Es wird unheimlich schwer“ Der Rennsport habe viele klimafreundliche Innovationen in der Automobilbranche vorangetrieben, sagt Ex-Rennfahrer Nico Rosberg. Er will, dass sich mehr Sportler engagieren. mehr... (taz.de, 6.11.21)

„Wir nicken nicht alles ab“ – Grüne unter Druck Ende der Harmonie: SPD und FDP vermeiden bei den Ampel-Gesprächen jede konkrete Festlegung bei Themen wie Energiewende, Klimaschutz, Mobilität. Die Grünen sind enttäuscht - und senden die ersten Warnsignale an die potenziellen Regierungspartner. (www.welt.de, 6.11.21)

„Sexuelle Gewalt ist eine konkrete Folge des Klimawandels“ Solomon Yeo vertritt die Organisation „Pacific Islands Students Fighting Climate Change“ bei der Klimakonferenz COP26 in Glasgow. Er und seine Mitstreiter fordern die Vereinten Nationen auf, sich rechtlich zum Kampf gegen den Klimawandel zu verpflichten. (www.welt.de, 6.11.21)

Im Streitgespräch diskutieren drei Experten über Kapitalismus fürs Klima Die Finanzbranche hat das Thema Nachhaltigkeit für sich entdeckt. Reicht das, um klimaneutral zu werden? Ein Mitglied von Fridays for Future, die Nachhaltigkeitsmanagerin einer Fondsgesellschaft und ein Finanzprofessor streiten. (www.faz.net, 6.11.21)

Gegen Klimakonferenz in Glasgow: Klimastreik demonstrierte in Zürich Rund 150 Personen haben sich um 13 Uhr beim Helvetiaplatz versammelt, um gegen den Klimagipfel in Glasgow zu protestieren. Für morgen ist schon die nächste Aktion angekündigt. (www.tagesanzeiger.ch, 6.11.21)

Klimawandel: Jagd auf Grönlands Bodenschätze - - - - - - - Grönlands Eisschild schmilzt, und darunter werden wertvolle Rohstoffe vermutet. Seltene Erden, aber auch unerforschte Öl- und Gasvorkommen locken Unternehmen an. Doch auf der Insel regt sich der Widerstand. Von Christian Blenker. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 6.11.21)

Koalitionsverhandlungen: Die Grünen spielen immer noch Everybody's Darling Brav und beflissen halten Annalena Baerbock und Robert Habeck an ihrer gescheiterten Volkspartei-Strategie fest. So verhandelt sich die Ampel ökologisch ins Unglück. (www.zeit.de, 6.11.21)

Influencerin über Klimaschutz: „Ich sehe keinen Grund zur Freude“ Louisa Dellert wurde mit Fitness-Videos bekannt. Heute nutzt sie ihre Reichweite, um für Klimaschutz zu werben. mehr... (taz.de, 6.11.21)

Gastbeitrag von Dietmar Bartsch - Warme Dusche oder warmes Essen? Im Teuer-Winter darf niemand vor dieser Wahl stehen - - Corona kommt mit voller Wucht zurück. Gleichzeitig explodieren die Preise für Gas und Strom. Und über die belarussische Grenze und Polen kommt das Flüchtlingsthema zurück nach Ostdeutschland. Die Ampel-Verhandler müssen sich jetzt schnellstens den Herausforderungen des Winters stellen. - Von Gastautor Dietmar Bartsch (www.focus.de, 6.11.21)

Wärme aus Abwasser: Die Unterwelt heizt der Stadt ein Wie soll es im Büro, der Sporthalle oder im Quartier warm bleiben, wenn Gas und Öl ausgedient haben? In Städten wie Berlin und Hamburg werden die Versorger kreativ. Sie zapfen Wärme an, die ohnehin da ist – in der Kanalisation. (www.faz.net, 6.11.21)

"Ich versuche, die gute Seite der Robotik zu zeigen" Margarita Chli ist eine der wenigen Frauen, die in der Schweiz in der Robotik erfolgreich sind. Und sie möchte, dass andere Frauen ihrem Beispiel folgen. Ihrer Meinung nach braucht es positive Vorbilder für junge Frauen. Und es müsse aufgezeigt werden, wie Roboter die Lebensqualität von Menschen verbessern könnten. Margarita Chli wurde von ihrer Familie angeregt, ein Studium der technischen Informatik zu absolvieren. Doch erst während ihrer Promotion im Vereinigten Königreich begann sie sich für die Bildverarbeitung durch Roboter zu interessieren. Diese Technik ermöglicht es Robotern, die Welt um sie herum zu "sehen" und visuelle Daten mithilfe von Sensoren, Software und Kameras zu verarbeiten. Heute leitet Chli das Vision for Robotics Lab an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich ETHZ. Die 37-jährige Professorin ist Expertin für Drohnen. In der Schweiz hat sie ideale Bedingungen für Forschung und Innovation im Bereich der Robotik angefunden - dank grosszügiger... (www.swissinfo.ch, 6.11.21)

Baerbock fordert Klimacheck bei allen neuen Gesetzen Grünen-Chefin: Klimaschutz ist Messlatte + Süssmuth ermutigt Frauen zu Kandidatur um CDU-Vorsitz + Stegner geht von SPD-Duo Esken/Klingbeil aus + Der Blog. (www.tagesspiegel.de, 6.11.21)

Siegel-Überblick: Besser zertifiziert Es gibt immer mehr Nachhaltigkeits- und Biosiegel, die für mehr Transparenz sorgen sollen. Doch die Standards unterscheiden sich stark. Ein Überblick. (www.sueddeutsche.de, 6.11.21)

Klimagipfel in Glasgow: Wo Greta Thunberg irrt Zu wenig, zu langsam, das ist die Standardreaktion vieler Beobachter auf den Klimagipfel. Doch was in Glasgow passiert, sollte auch Pessimisten Hoffnung machen. mehr... (taz.de, 6.11.21)

Klimaschutz-Strategien der EU auf der COP26 Die EU kommt mit ehrgeizigen Zielen nach Glasgow: Im EU-Klimagesetz ist Klimaneutralität bis 2050 verpflichtend verankert. Als wichtige Instrumente gelten eine einheitliche CO2-Bepreisung, ein Ende fossiler Subventionen und faire Klimafinanzierung. (www.energiezukunft.eu, 6.11.21)

Klimawandel: Die Bau- und Immobilienwirtschaft muss radikal umdenken Um die Erderwärmung in den Griff zu bekommen, reicht es bei weitem nicht aus, die Emissionen während des Betriebs eines Gebäudes zu verringern. Man muss auch anders bauen. (www.nzz.ch, 6.11.21)

KOMMENTAR - Dafür und doch nicht wirklich – der Zürcher Mieterverband verwirrt mit seiner Position zum Energiegesetz Führt das neue Energiegesetz, über das der Kanton Zürich abstimmt, zu höheren Mieten oder nicht? Der Mieterverband irrlichtert. (www.nzz.ch, 6.11.21)

5.11.21

Thunberg: „Die Klimakonferenz ist ein Fehlschlag“ – Tausende protestieren Greta Thunberg wirft den Entscheidungsträgern bei der Klimakonferenz in Glasgow anhaltende Tatenlosigkeit vor. Tausende gehen mit ihr auf die Straße. Am Samstag sollen es noch mehr werden. (www.faz.net, 5.11.21)

A truly circular solution: Turning bioplastic made from plants into nutrients to grow new crops A research team has demonstrated a technique to turn bioplastics into urea, cutting back on the emissions associated with making fertilizer | Researchers have developed a technique to turn bioplastics into fertilizer, in a process that tackles the twin problems of plastic waste and emissions-intensive fertilizer production. | Unlike regular plastics that are derived from fossil fuels, bioplastics are produced using renewable feedstocks such as corn, wheat, and agricultural waste. From the get-go, these plastics have a lower emissions footprint because they don't use fossil fuels. But they are often still difficult to break down in nature because the manufacturing process makes them highly durable, similarly to conventional plastics. This means that despite their greener origins, bioplastics may still go on to pollute the environment and even shed long-lived, polluting microfibers into the sea. (www.anthropocenemagazine.org, 5.11.21)

Weltklimakonferenz: Good COP oder bad COP? Die Weltklimakonferenz kommt voran, immer mehr Staaten kündigen Ziele und Maßnahmen an, um den Klimaschutz voranzutreiben. Noch ist alles möglich – auch, wenn der Einsatz fürs Klima manchmal einen bitteren Beigeschmack hat. (www.faz.net, 5.11.21)

EU und Klimaschutz: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit Derzeit ist die 26. Weltklimakonferenz im schottischen Glasgow in vollem Gange. Es werden Verhandlungen geführt, Verträge geschlossen und nicht zuletzt auch viele Versprechungen gemacht. Die EU positioniert sich dabei gern als Klimaschutzvorreiterin. Zu Recht? (orf.at, 5.11.21)

Wie viele Speicher sind im Wasserstoff-Zeitalter nötig? Ob Wasserstoff oder andere Energieträger: "Gasspeicher passen sich den Marktanforderungen an", sagt der Branchenverband "Ines". Doch wieviel Speicherkapazität braucht es in Zukunft? (www.energie-und-management.de, 5.11.21)

Gesicht der deutschen Bewegung – Luisa Neubauer – Klimaaktivistin zwischen Angst und Wut – News – SRF Ihre Generation fühle sich um ihre Zukunft betrogen, sagt die deutsche Klimaaktivistin Luisa Neubauer. Ein Porträt. | Fand's super spannend mit @Luisamneubauer über "Klima-Angst" zu sprechen und warum sie Klimastreiks für konstruktiv hält @klauseram (www.srf.ch, 5.11.21)

AFET-Studie: EU-Klimadiplomatie in einer Welt (nach) der Pandemie Seit das Europäische Parlament im Juni 2018 seine Resolution zur Klimadiplomatie verabschiedet hat, haben mehrere wichtige Trends diesen Bereich des auswärtigen Handelns der EU geprägt, Fortschritte ermöglicht und neue Herausforderungen mit sich gebracht. (www.adelphi.de, 5.11.21)

Oxfam-Studie zur Klima-Zerstörung: »Eine kleine Elite gönnt sich einen Freifahrtschein« Wer treibt den Klimawandel? Laut einer neuen Studie liegen die Pro-Kopf-Emissionen der ärmeren Hälfte der Weltbevölkerung weiter unter der 1,5 Grad-Grenze. Urheber der größten Schäden sind die Reichen. (www.spiegel.de, 5.11.21)

Warum explodieren die Preise für Benzin, Diesel, Gas und Strom? – Das ist eine gute Frage PODCAST Wer mit Erdöl oder Erdgas heizt und ein Benzin- oder Dieselauto fährt, für die oder den gibt es derzeit ein böses Erwachen: Die Preise für die fossilen Energieträger Erdöl, Erdgas und Kohle explodieren weltweit, während erneuerbare Energien die allgemeinen Energiepreise zumindest etwas stabilisieren. Verkehrte Welt, könnte man meinen, denn jahrelang wurde das Gegenteil suggeriert. Warum die Preise derzeit verrücktspielen, welche Preisentwicklung noch zu erwarten ist und wie Lösungen aussehen, bespricht dieser Podcast. | Die Preise für Benzin und Diesel an der Zapfsäule haben mancherorts neue Rekordwerte erreicht, einige müssen für die Heizölrechnung über 1000 Euro mehr bezahlen als vor einem Jahr und auch die Gasrechnung steigt und steigt. Auch an der Strombörse explodieren die Preise, aber eine sinkende EEG-Umlage für erneuerbare Energien verhindert schlimmeres. Dieser Podcast erläutert die Hintergründe dieser Entwicklung, gibt eine Preisprognose und sagt, wann man sich angesichts … (dasisteinegutefrage.de, 5.11.21)

Batterierecycling kommt langsam in die Gänge Der Boom der Elektromobilität lässt die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien stark steigen. Ein Recycling der gebrauchten Akkus steht aber noch vor hohen Hürden. (www.energie-und-management.de, 5.11.21)

Wie der Wärmesektor in der EU CO2-frei wird Gebäude in der EU zu heizen, benötigt mehr als ein Viertel des Energieverbrauchs in der EU. Diese Energie wird heute weitgehend aus fossilen Brennstoffen gewonnen und nur zu rund 22 Prozent durch erneuerbare Energien gedeckt. Um Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 zu erreichen, muss jedoch auch die Gebäudewärme schnellstmöglich aus erneuerbaren Quellen wie Solarthermie oder mit Wärmepumpen erzeugt werden. Dies bedeutet gleichzeitig, dass klimaschädliche fossile Öl- und Gasheizungen schrittweise abgeschaltet werden. Wie dies in den EU-Mitgliedstaaten bzw. für die EU insgesamt umgesetzt werden kann, zeigt eine aktuelle Analyse von Öko-Institut und Prof. Dr. Stefan Klinski für die European Climate Foundation. (www.oeko.de, 5.11.21)

Frankreich kündigt zehn Maßnahmen zur Förderung des Photovoltaik-Ausbaus an Frankreichs Zehn-Maßnahmen-Plan zur Förderung der Solarenergie umfasst neue und bestehende Bestimmungen. Er soll im ganzen Land die Installation von mehr als drei Gigawatt Photovoltaik pro Jahr bis Ende 2025 unterstützen. (www.pv-magazine.de, 5.11.21)

Kampf für Zürcher Tradition: Gemeinderäte wollen Wappen auf Trams retten Die Verkehrsbetriebe Zürich mustern ihre alte Tramflotte aus, damit verschwinden die letzten Fahrzeuge mit Quartierwappen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.11.21)

ESYS legt Vorschläge für einen klimagerechten Ausbau von Photovoltaik und Windenergie vor Die gemeinsame Initiative von Acatech, Leopoldina und Akademienunion hat in einem Impulspapier zwölf Handlungsoptionen in vier Handlungsfeldern identifiziert. Diese seien zentral, um die Ausbaugeschwindigkeit auf die erforderlichen 15 bis 25 Gigawatt pro Jahr zu erhöhen. (www.pv-magazine.de, 5.11.21)

Klimaaktivistin attackiert Ampel: Luisa Neubauer: „Koalitionsverhandlungen lassen Schlimmes befürchten“ Versagt die Ampel-Koalition beim Klimaschutz? Aktivistin Luisa Neubauer macht sich "riesengroße Sorgen über den Stand der Koalitionsverhandlungen" und drängt SPD, Grüne und FDP eindringlich zu konkreten Maßnahmen. (www.shz.de, 5.11.21)

Negative Emissionen: Wie man Kohlendioxid wieder einfängt Riesige Staubsauger, Gesteinsmehl oder Bäume – Kohlendioxid kann man auf verschiedenen Wegen einfangen. Doch das Potenzial der Techniken ist unklar. Ein Überblick über die verschiedenen Negative-Emissionen-Technologien. (www.spektrum.de, 5.11.21)

Climate Change Is Creating New Vocabulary, from Eco-Anxiety to Kaitiakitanga Lexicographers at the Oxford English Dictionary have added new words and definitions to reflect the rapidly evolving discourse about our hot planet (www.scientificamerican.com, 5.11.21)

Schlieren erhält erstmals das Energiestadt Gold Label Die Stadt Schlieren ist seit 2008 Energiestadt. Nun wird Schlieren mit dem "European Energy Award GOLD" ausgezeichnet. Ausschlaggebend dafür ist die Summe verschiedener Massnahmen, welche in den letzten Jahren ergriffen worden sind, unter anderem die konsequente Umsetzung der Liegenschaftenpolitik, die Entwicklung des öffentlichen Verkehrs im Zusammenhang mit der Limmattalbahn oder die Erhöhung des Anteils an Biogas am Gesamtangebot. | Einen grossen Beitrag zur CO2-Reduktion leistet in Schlieren seit einigen Jahren der grosse Energieverbund, der in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Post und den ewz realisiert wurde und weiter ausgebaut wird. Dadurch kann die Abwärme aus Industrieanlagen, Umweltwärme, Grundwasser und Abwasser genutzt und der CO2-Ausstoss bis zu 8'310 Tonnen (entspricht ca. 50 Mio. km mit einem Mittelklassefahrzeug) reduziert werden. (m.schlieren.ch, 5.11.21)

Local SEO Marketing: So geht's Local SEO Marketing: So generierst du mehr Kunden mit regionaler Suchmaschinenoptimierung. Erfahre, wie du dich gegen Wettbewerber durchsetzt. (www.textbroker.de, 5.11.21)

Nachhaltige Finanzierung des öffentlichen Verkehrs sicherstellen Die Verkehrskommission des Ständerates lässt sich von hochrangigen Vertretern des Finanzdepartementes und des UVEK über die laufenden Arbeiten bezüglich den finanziellen Perspektiven im öffentlichen Verkehr informieren. (parl.ch, 5.11.21)

Automatisch auf CO2-Jagd Kieler Meeresforscher schicken eine Segeldrohne auf einen viermonatigen Atlantik-Törn. In einem weniger erforschten Meeresgebiet soll das autonome Wasserfahrzeug Daten zum CO2-Austausch zwischen Ozean und Atmosphäre erheben. (www.klimareporter.de, 5.11.21)

Saubere Wärme für alle | Plädoyer für eine sozial gerechte Klimapolitik Die Wärmewende hat im Gegensatz zur Energiewende bisher nur langsam Fahrt aufgenommen. Unsere Wohnungen beheizen wir überwiegend noch ineffizient und klimaschädigend mit Gas und Öl. Ein »Weiter so« ist keine Option. Doch auf eine behaglich warme Wohnung muss niemand verzichten. Gebäudesanierung ist kein Hexenwerk, grüne Fernwärme oder Wärmepumpen stehen aktuell zur Verfügung – und zukünftig könnte mit Wind- und Solarstrom gewonnener grüner Wasserstoff zum Joker werden. Doch ist jeder, ist jede unmittelbar im eigenen Lebensbereich gefordert – und viele werden nicht ausreichend unterstützt. Die Politik muss jetzt die Weichen stellen für sozial gerechte Regelungen, damit finanziell schwächer Gestellte nicht übermäßig belastet werden. | Reinhard Klopfleisch spürt den Ursachen der Versäumnisse nach – und findet sie in oft von mächtigen Interessen getriebenen, widersprüchlichen politischen Entscheidungen. Er macht Vorschläge, wie durch kluge politische Rahmensetzung Chancen und Lasten … (www.oekom.de, 5.11.21)

Let'sFIXit – ein Projekt von RepaNet, Österreichisches Ökologie-Institut und DIE UMWELTBERATUNG – erhielt den Energy Globe Wien in der Kategorie Jugend. Reparieren bringt´s! Das bestätigt auch die Jury des Energy Globe Awards mit ihrer Entscheidung, das Projekt Let'sFIXit auszuzeichnen. In diesem Projekt wurde das Thema Reparatur für den anschaulichen Schulunterricht aufbereitet. Vom Radlcheck über die Laptopwartung bis zur Fleckentfernung sind viele Tipps zur Instandhaltung von Alltagsgegenständen und auch Hintergrundinformationen zu Nutzungsdauer und Ressourcenschonung in den Let'sFIXit-Unterrichtsmaterialien beschrieben. Sie stehen auf www.repanet.at/letsfixit zum kostenlosen Download zur Verfügung. | Der Energy Globe Award zeichnet jährlich herausragende, nachhaltige Projekte aus, die den Fokus auf Ressourcenschonung, Energieeffizienz und Einsatz erneuerbarer Energien richten. Im November 2021 wurde das Projekt Let'sFIXit mit dem Energy Globe Award Wien in der Award-Kategorie Jugend ausgezeichnet. „Diese Auszeichnung zeigt, dass wir mit unserer Intention, die Reparaturkultur von Jugend an wieder in den Alltag … (www.wien.gv.at, 5.11.21)

Czernohorszky/Hacker: Energieberatung der Stadt Wien mit Wiener Energy Globe Award ausgezeichnet – Initiative Energieberatung hilft armutsgefährdeten Personen und Familien, ihre Energiekosten nachhaltig zu senken Die Energieberatung für armutsgefährdete Haushalte wurde am Donnerstag mit dem Wiener Energy Globe Award 2021 ausgezeichnet. Die Energieberatung ist eine Initiative der Stadt Wien im Rahmen der Wiener Energieunterstützung. Sie hilft armutsgefährdeten Personen und Familien, ihre Energiekosten nachhaltig zu senken, und damit die finanzielle Belastung zu verringern und Energiearmut zu vermeiden. Der jährlich vergebene Energy Globe Award Austria zeichnet herausragende, nachhaltige Projekte mit Fokus auf Ressourcenschonung, Energieeffizienz und Einsatz erneuerbarer Energien aus. Er wird als regionaler Preis in allen österreichischen Bundesländern vergeben. | „Energiekosten sind für armutsgefährdete Haushalte eine große finanzielle Herausforderung — gerade in der kalten Jahreszeit. Wir unterstützen die Menschen nicht nur finanziell, sondern helfen ihnen auch dabei, ihre Ausgaben zu senken“, so Sozialstadtrat Peter Hacker. (www.wien.gv.at, 5.11.21)

Fünf PR-Tipps für Greentech-Unternehmen Befolgen Sie diese einfachen Tipps, um mehr Sichtbarkeit für Ihr GreenTech-Unternehmen zu erhalten. Mehr Infos auf energyload.eu >>> (energyload.eu, 5.11.21)

Langenhagen macht mit Monitor im Internet Energiewende sichtbar Energie-Monitore mit der aktuellen Anzeige von Erzeugung und Verbräuchen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Nun bietet auch das niedersächsische Langenhagen diesen Service. (feedproxy.google.com, 5.11.21)

Blog – Worüber keiner reden will: Der bevorstehende Abschied vom Gasnetz Zur Klimaneutralität gehört auch der Abschied von Erdgas. Die aktuelle Planung der Gasfern- und Verteilnetze setzt jedoch auf den unveränderten Fortbestand der Gasinfrastruktur — und riskiert damit Investitionsruinen für Staat und Haushalte. (www.agora-energiewende.de, 5.11.21)

PV und Solarwärme sinnvoll kombiniert Eine solche Gelegenheit ergibt sich nicht alle Tage: In der Engadiner Gemeinde Scuol wurden drei baugleiche Mehrfamilienhäuser mit unterschiedlichen Typen von Solaranlagen ausgerüstet und anschliessend einem dreieinhalbjährigen Messprogramm unterzogen. Fazit des Vergleichs: Die reine Photovoltaik (PV)-Anlage punktet mit einer günstigen Stromproduktion. Doch auch die beiden anderen Solarsysteme, die PV mit Solarthermie verbinden — im einen Fall als nebeneinander installierte Anlagen, im anderen Fall als kombinierte PVT-Anlage — haben ihre jeweiligen Vorzüge. Welches der drei Solarsysteme die beste Wahl ist, hängt von den jeweiligen Umständen und Nutzungszielen ab. | Lesen Sie den Fachartikel „PV und Solarwärme sinnvoll kombiniert„. (energeiaplus.com, 5.11.21)

Investitionssicherheit in der Fernwärme Die politischen Rahmenbedingungen begünstigen einen raschen Ausbau der Fernwärme. Mit zahlreichen Projekten geht die Branche die Erschliessung der Schweiz mit der notwendigen Infrastruktur an. Damit leistet sie nicht zuletzt auch einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele. Der Ausbau ist mit signifikanten Investitionen verbunden. Umso wichtiger sind breit abgestützte technische Grundlagen, die Investitions- und Planungssicherheit schaffen | Diego Modolell, Vizedirektor, Bereichsleiter Gas/Fernwärme (www.aquaetgas.ch, 5.11.21)

Wieso die Stadt Zürich keine Kronzeugin für die pandemiebedingte Stadtflucht ist Kehren die Menschen den Städten den Rücken und suchen ihr Wohnglück vermehrt auf dem Land? Die Stagnation der Bevölkerungszahlen in der Stadt Zürich und deren Zunahme in den anderen Regionen des Kantons legen diesen Schluss nahe. Die Entwicklung dürfte jedoch nicht allein auf veränderten Vorlieben der Bevölkerung beruhen, sondern auch auf Unterschieden bei der Neubautätigkeit (www.zh.ch, 5.11.21)

Design betrifft mehr als nur die einzelnen Objekte: Es geht darum, eine Kreislaufwirtschaft anzustossen Für nachhaltige Gestaltung fehlen pfannenfertige Lösungen. Anfänge sind aber gemacht, wie der Design-Preis Schweiz zeigt. (www.nzz.ch, 5.11.21)

Greenwashing: Klimagerechtigkeit jetzt! Knapp eine Woche nach dem Start der Weltklimakonferenz haben im schottischen Glasgow Tausende Menschen für mehr Tempo beim Klimaschutz demonstriert. (www.jungewelt.de, 5.11.21)

Notfallplan gegen Strommangel: Bund prüft Gaskraftwerk in der Schweiz Wo müsste ein solches Kraftwerk gebaut werden? Welche Kapazität bräuchte es? Der Bundesrat lässt wichtige Fragen für ein «Spitzenlast-Gaskraftwerk» vorabklären. (www.tagesanzeiger.ch, 5.11.21)

Elcom-Präsident: Der Umweltschutz steht einer sicheren Energieversorgung im Weg Werner Luginbühl fordert mehr Tempo beim Ausbau der inländischen Stromproduktion. Um einen Strommangel zu verhindern, müssten Abstriche beim Landschaftsschutz gemacht werden. (www.nzz.ch, 5.11.21)

COP26 für Thunberg ein Fehlschlag Tausende junge Klimaaktivistinnen und -aktivisten sind im schottischen Glasgow für schnellen und konsequenten Klimaschutz auf die Straße gegangen. Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg warf bei der von „Fridays for Future“ organisierten Demonstration den bei der Weltklimakonferenz COP26 versammelten Politikern am Freitag einmal mehr Untätigkeit angesichts der Klimakrise vor. (orf.at, 5.11.21)

UN-Klimakonferenz: Tausende junge Menschen demonstrieren in Glasgow Es sei nicht radikal, den Klimawandel zu verhindern, sagte die Aktivistin Greta Thunberg. Die Klimabewegung zeigte sich enttäuscht über bisherige Zusagen bei der COP26. (www.zeit.de, 5.11.21)

„Wir können eine Krise nicht mit den Methoden lösen, die uns hineingebracht haben“ Auf einer Demonstration in Glasgow kritisierte Greta Thunberg die COP26 als Fehlschlag. „Dies ist nicht eine Klimakonferenz, es ist ein Greenwashing-Festival.“ (www.tagesspiegel.de, 5.11.21)

Gemeinsam für Klima und Madagaskar Die Stiftung myclimate und die Schweizer Nichtregierungsorganisation ADES weiten ihre langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit für die Reduktion von CO2 aus. (www.eco-world.de, 5.11.21)

Fake News zur Klimakrise: Wie die «Toxic Ten» das Klima vergiften Eine Studie zeigt auf, wie Breitbart oder Russia Today Desinformation zur Klimaveränderungen verbreiten – und wie Social Media ihnen dabei hilft. (www.tagesanzeiger.ch, 5.11.21)

„Die Klimakrise wirkt wie ein Brandbeschleuniger“ Verschärft der Klimawandel den weltweiten Hunger? Martin Frick vom Welternährungsprogramm über Extremwetter, vernichtete Existenzen und Flüchtlinge. (www.tagesspiegel.de, 5.11.21)

„Fehlschlag“, „PR-Show“, „Blablabla“ – Thunberg rechnet mit Weltklimakonferenz ab Bei den Klimaprotesten in Glasgow ist auch die schwedische Aktivistin Greta Thunberg aufgetreten. Sie bezeichnete die UN-Klimakonferenz als „PR-Event“. Tausende Menschen gingen mit ihr auf die Straße. (www.welt.de, 5.11.21)

Solardächer von SolteQ: Ein Solardach zum Mietkauf, ohne Eigeninvestition, Finanzierung und ohne Grundbucheintrag (www.eco-world.de, 5.11.21)

COP26 - Greta Thunberg wütet gegen Klimakonferenz: "Das ist ein Greenwashing-Festival" - Klimaaktivistin Greta Thunberg hat den Staaten der Erde auf einer Großdemonstration am Rande der Weltklimakonferenz in Glasgow Tatenlosigkeit im Kampf gegen die Klimakrise vorgeworfen. (www.focus.de, 5.11.21)

COP26: Greta Thunberg nennt Klimakonferenz PR-Event Leere Inhalte und viele schöne Reden: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg kritisiert die Teilnehmer der UN-Klimakonferenz und ruft zu echter Veränderung auf. (www.zeit.de, 5.11.21)

: Klima-Demo in Glasgow Knapp eine Woche nach dem Start der Weltklimakonferenz haben im schottischen Glasgow Tausende Menschen für mehr Tempo beim Klimaschutz demonstriert. (www.tagesanzeiger.ch, 5.11.21)

„Mit Kernenergie ist der Planet viel grüner“ Ohne Kernkraft ließen sich die globalen Ziele zur CO2-Reduktion nicht erreichen, glaubt Rafael Grossi, Chef der Internationalen Atomenergie-Agentur (IAEA). Er erkennt weltweit bereits einen Sinneswandel – auch bei der jüngeren Generation. (www.welt.de, 5.11.21)

Tausende demonstrieren in Glasgow für Klimaschutz Knapp eine Woche nach dem Start der Weltklimakonferenz haben im schottischen Glasgow Tausende Menschen für mehr Tempo beim Klimaschutz demonstriert. Die Teilnehmer forderten am Freitag in Sprechchören einen „Systemwechsel“ und mehr Klimagerechtigkeit - vor allem für ärmere Staaten. Auf Plakaten waren Slogans zu lesen wie „Kapitalismus killt den Planeten“, „Handelt jetzt!“ oder „Die Dinosaurier dachten auch, sie hätten Zeit“. (www.krone.at, 5.11.21)

Klimaschutz in Amerika - Grüne USA nach Trump: So will Biden das Land beim Klimaschutz auf Kurs bringen - Die USA nach Donald Trump: Joe Biden will Amerika beim Klimaschutz auf Kurs bringen – auch wenn Demokraten aus den eigenen Reihen seinen “historischen Deal” bedrohen. Immerhin gilt eine halbe Billion Dollar für den Umweltschutz als “so gut wie sicher”. Zudem setzen Klimawissenschaftler große Hoffnungen auf individuelle Bundesstaaten und einzelne Großstädte. Viele verfolgen bereits seit Jahren auf eigene Faust ehrgeizige Pläne.Von FOCUS-Online-Autorin Sandra Ward (www.focus.de, 5.11.21)

Säge-Boge Seit Mitte Oktober steht im Smart Living Lab in Fribourg eine Fussgängerbrücke aus wiederverwerteten Betonwänden. Ein eleganter Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft. (www.hochparterre.ch, 5.11.21)

Deutschland – der Klima-Winzling Greta Thunberg spricht von „historischer Schuld“, die Deutschland am Klimawandel habe. Ein Blick auf die Zahlen zeigt: Das ist ein legitimer Vorwurf. Zugleich sieht sie Deutschland als Schlüsselstaat beim Klimaschutz. Doch hier sagen die Daten etwas anderes. (www.welt.de, 5.11.21)

Wann kommt ein Klimawandel in der Formel 1? Die Formel 1 ist dank des Duells zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton hochspannend. Das kaschiert die negativen Begleiterscheinungen der Königsklasse des Motorsports. Wie lange lassen sie sich noch rechtfertigen? (www.dw.com, 5.11.21)

Neue Regeln bei Heizkosten: Was sich für Mieter ändert - - - - - - - Zähler mit Funktechnologie werden Pflicht - und auch die Heizkosten-Abrechnung ändert sich mit neuen Regeln, denen der Bundesrat zugestimmt hat. Was bedeutet das für Mieterinnen und Mieter? Antworten auf die wichtigsten Fragen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 5.11.21)

Wie erkläre ich’s meinem Kind? Warum die Mächtigen nicht einfach die Welt retten Trotz aller Versprechen und flammender Reden auf großen Konferenzen wie gerade in Glasgow passiert noch immer viel zu wenig. Wie kann das sein? Was den Klimawandel zu einem so schwierig zu lösenden Problem macht. (www.faz.net, 5.11.21)

Warum das IPCC hinter der Klimakrise zurückbleibt Der Weltklimarat der Vereinten Nationen (IPCC) findet weltweit Beachtung und gilt als wegweisend für die globale Klimapolitik. Doch die Berichte des Rats sollte man kritisch beurteilen, argumentiert Joachim Spangenberg. Welche Schwächen weist der IPCC-Bericht von 2018 auf und welche Folgen hat dies für die Bekämpfung der Klimakrise? (www.postwachstum.de, 5.11.21)

Windenergie: Windräder? Bitte nicht bei uns Die Ampel-Parteien wollen zwei Prozent der Flächen für Windräder reservieren. Das könnte für Streit sorgen: Sollen einige Bundesländer den Rückstand anderer ausgleichen? (www.zeit.de, 5.11.21)

Mark Carneys Initiative glänzt mit großen Zahlen Die Initiative zur Senkung aller CO2-Emissionen auf Netto-Null will 130 Billionen Dollar mobil machen. Die Zusagen der teilnehmenden Finanzdienstleister bleiben dabei eher zurückhaltend. (www.faz.net, 5.11.21)

Solarraffinerie produziert Treibstoff aus Kohlendioxid Eine neue Technologie soll umweltschonendes Fliegen ermöglichen. Mit Hilfe von Sonnenenergie wandeln Schweizer Wissenschaftler Kohlendioxid und Wasser in Treibstoff um. Die Technik sei reif für den Transfer in die Industrie, sagen sie. (www.welt.de, 5.11.21)

Nabu-Präsident zur Klimakonferenz: „Wir erleben eine Krise der Natur“ Nabu-Präsident Jörg-Andreas Krüger warnt davor, die Biodiversität zu vernachlässigen. Warum die FDP und das Agrarministerium ein Problem sind. mehr... (taz.de, 5.11.21)

Olaf Scholz und die Ampel-Koalition: Klimakanzler oder gar nicht Es ist ein falscher Reflex, nur die Grünen für mäßigen Klimaschutz in der Ampel zu verhaften. Verantwortlich ist vor allem auch der Chef, Olaf Scholz. mehr... (taz.de, 5.11.21)

Der @KantonWallis geht mit gutem Beispiel voran: In der ersten Etappe des Solarausbaus liessen sich so 50.000 m2 nutzen und 9 Mio. kWh Strom erzeugen. Davon entfallen vier Fünftel auf bestehende Gebäude, die nicht unter Denkmalschutz ste @swissolar_d (twitter.com, 5.11.21)

Digitalisierung: Die Pandemie zwang die Wirtschaft auf die Überholspur - Global Interconnection Index - Digitalisierung: Die Pandemie zwang die Wirtschaft auf die Überholspur - - Die Pandemie beschleunigte die Digitalisierung bei Unternehmen, die bereits über eine Digital-First-Strategie verfügten, massiv. Laut dem Global Interconnection Index bauten diese ihre digitale Infrastruktur viermal schneller aus als zuvor. - - - - (www.computerworld.ch, 5.11.21)

ELEKTRIZITÄTSWIRTSCHAFT | Geisterstrom im Transit Eindringlich wird gewarnt: Achtung, der Strom wird knapp! Tatsächlich könnte es eine Mangellage geben. Doch wie schlimm wäre das? | Um die Situation zu entspannen und eine gewisse Einbindung ins europäische Netz zu garantieren, schliesst Swissgrid mit den umliegenden Ländern zurzeit privatrechtliche Verträge ab. Am liebsten hätte die Betreiberin ein umfassendes Stromabkommen, mit dem das Schweizer Netz technisch ins europäische integriert werden könnte. | Selbst wenn der Zubau von erneuerbarem Strom massiv beschleunigt wird, verschwindet das Problem nicht einfach. Sommarugas Studie zeigt, dass es im Frühjahr stets einige kritische Tage geben kann. Entsprechend dürfte bald die Forderung nach dem Bau von Gaskraftwerken aufkommen. Klüger wäre allerdings, der Bund begänne mit der Förderung von Negawatts: Das Strom-nicht-Verbrauchen kann genauso subventioniert werden wie der Zubau von Anlagen. Grossverbraucher wie etwa Stahlwerke könnten während einiger Winterwochen geordnet und bezahlt … (www.woz.ch, 5.11.21)

Klimaschutz im Verkehr: Mittelstand wirft Umweltbundesamt Ignoranz vor Spritpreise, Pendlerpauschale, Pkw-Maut: Die Pläne des Umweltbundesamtes sind so umfassend wie umstritten. Der Mittelstandsverband spricht von einem Frontalangriff. (www.zeit.de, 5.11.21)

Music for Future: Was unternimmt die Musikwelt für mehr Klimaschutz? Viele Popstars sprechen sich für mehr Klimaschutz aus. Wie passt das zu den großen Müllbergen auf Festivals, riesigen Tourneen und dem Vinyl-Revival? (www.faz.net, 5.11.21)

Zürcher Landeskirche unterstützt Energiegesetz | Abstimmung vom 28. November 2021 Am 28. November stimmen die Zürcher Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über die Revision des kantonalen Energiegesetzes ab. Einer der Kernpunkte der vorgesehenen Änderungen besteht darin, dass Öl- und Gasheizungen am Ende ihrer Laufzeit durch saubere, klimaneutrale Wärmesysteme ersetzt werden. Auf diese Weise soll der Kanton die Reduktion der klimabelastenden CO2-Emmissionen vorantreiben. | Der Kirchenrat der Reformierten Kirche Kanton Zürich befürwortet die Gesetzesrevision. Mit seinen aktuellen Legislaturzielen verfolgt er dieselbe Stossrichtung. Ein Schwerpunkt darin ist dem umweltbewussten Handeln gewidmet mit dem konkreten Ziel, das Umweltmanagement in den Kirchgemeinden verbindlicher zu gestalten und einen Prozess zu initiieren, der zur Zertifizierung aller Kirchgemeinden mit dem Umwelt-Label «Grüner Güggel» führt. Dem Kirchenrat ist bewusst, dass in Sachen Klimakrise nicht nur Politik und Gesellschaft vor grossen Herausforderungen stehen, sondern auch die Kirche … (www.zhref.ch, 5.11.21)

Mythos Klimajugend: Meine Generation lebt für den Konsum Oft heisst es, junge Menschen engagieren sich ganz besonders für den Klimaschutz. Unser Autor, dreiundzwanzig Jahre alt, sagt: Das stimmt nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 5.11.21)

PODCAST - Was wäre, wenn Ökonomen das Klima retten müssten? Eine ökonomische Klimapolitik zielt darauf ab, dass Klimaneutralität möglichst effizient und günstig erreicht wird. Ökonomen zeigen, wie internationale Vereinbarungen so konzipiert werden können, dass sie später auch eingehalten werden. Das diskutieren wir in diesem Podcast. (www.nzz.ch, 5.11.21)

Vielfliegerei bleibt Drecksgeschäft: An der COP 26 rufen mehr als 170 Umweltorganisationen gegen das laufende Greenwashing des Flugverkehrs aus. Hier Petition unterschrieben @WWF_Schweiz (de.stay-grounded.org, 5.11.21)

COP26: Fridays for Future fordert Ende leerer Versprechen Mit Fridays for Future demonstrieren heute Tausende in Glasgow für mehr Klimaschutz. Dabei sind längst nicht mehr nur Umweltaktivisten, auch die streikende Glasgower Müllabfuhr nimmt an den Prosten teil. (www.dw.com, 5.11.21)

COP26: Hoffnung und Frust bei Protesten in Glasgow Mit Fridays for Future demonstrieren heute Tausende in Glasgow für mehr Klimaschutz. Dabei sind längst nicht mehr nur Umweltaktivisten, auch die streikende Glasgower Müllabfuhr nimmt an den Prosten teil. (www.dw.com, 5.11.21)

Künstliche Intelligenz: Die digitale Spur des Klimawandels Digitaler Fingerabdruck auf der Weltkarte: Wie künstliche Intelligenz verschiedene Disziplinen zusammenführt, um die weltweiten Auswirkungen des Klimawandels aufzuzeigen. (www.faz.net, 5.11.21)

Deutsche Klimapolitik: Schluss mit den Klima-Mythen Die neue Bundesregierung braucht ein neues Narrativ für die Klimaschutzpolitik. Entschiedenes Handeln statt falscher Spaltung ist unsere einzige Option für eine Zukunft. (www.zeit.de, 5.11.21)

Regierung, Investoren und Banken sollen gegen den Klimawandel zusammenarbeiten. Werner Hoyer, Chef der Europäischen Investitionsbank, über die Kauflust reicher Erben für grüne Finanzprodukte, müde Entwicklungsinstitute und die Notwendigkeit eines EU-Klimafonds. (www.faz.net, 5.11.21)

Die Superreichen sorgen für 16 Prozent des globalen CO2-Ausstoßes Privatjets und Weltraumtourismus – Die Superreichen sind für einen Großteil der zerstörerischen Erderwärmung verantwortlich. Laut einer Oxfam-Studie verursachen sie bis 2030 16 Prozent der globalen Gesamtemission. (www.welt.de, 5.11.21)

In der CH liegen ca. 8 Mio. ungebrauchte ud83dudcf1 herum. Viele haben nur ein kleines Manko und werden deshalb nicht mehr genutzt. Diese Topten.ch-Liste zeigt, welche sich gut reparieren lassen @WWF_Schweiz (www.topten.ch, 5.11.21)

Der Klimawandel trifft die Schweiz härter als andere Im Binnenland Schweiz steigen die Temperaturen doppelt so rasch an wie in Regionen, die von der kühlenden Wirkung der Meere profitieren. Das erste Video unserer zweiteiligen Serie zeigt, wie sich der Klimawandel auf die Schweizer Landschaft, Wirtschaft und Menschen auswirkt. Während die globalen Durchschnittstemperaturen um 0,85 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau liegen, sind sie in der Schweiz im gleichen Zeitraum um zwei Grad gestiegen. Seit 1850 haben die Gletscher der Schweiz 60% ihres Volumens verloren. Wenn die Gletscher weiter schmelzen, läuft das Land Gefahr, sein lebenswichtiges Wasserreservoir zu verlieren, was sich auf die Landwirtschaft, die Stromerzeugung aus Wasserkraft und den Verkehr auf den wichtigsten europäischen Wasserstrassen auswirkt. Die Schweizer sind Weltmeister im Zugfahren, und die Schweizer Züge werden mit Wasserkraft betrieben. Doch der hohe Komfort und der Konsum von Importgütern lassen den nationalen Fussabdruck des Treibhausgases CO2 in... (www.swissinfo.ch, 5.11.21)

Strom, Heizen und Sprit wurden wieder teurer Die Energiepreise für die heimischen Haushalte waren im September um 16,3 Prozent höher als ein Jahr davor. Teurer wurden vor allem Sprit und Heizöl. Super kostete 24,0 Prozent mehr, Diesel um 23,1 Prozent mehr, geht aus dem von der Österreichischen Energieagentur errechneten Energiepreisindex (EPI) hervor. Bei Gas hat sich der Preisanstieg auf 11,7 Prozent beschleunigt, bei Strom betrug er 7,4 Prozent. Gegenüber dem Vormonat August zogen die Energiepreise um 0,8 Prozent an. (www.krone.at, 5.11.21)

Die Klimakrise lösen – auf Konsum verzichten oder grüne Technologien entwickeln? Konsumverzicht oder technische Innovationen – wie lösen wir die Klimakrise? Und welchen Einfluss haben wir als Konsument*innen? - Der Beitrag Die Klimakrise lösen – auf Konsum verzichten oder grüne Technologien entwickeln? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.11.21)

Die Gaspreise werden steigen, doch ist das per se schlecht? Werden wir uns Gas in Zukunft noch leisten können? Der jüngste Anstieg des Preises dürfte sich langfristig fortsetzen. Womöglich ist dies angesichts des Klimawandels auch etwas Notwendiges. (www.faz.net, 5.11.21)

Hälfte der Deutschen will sich Elektroauto kaufen Eine Umfrage zeigt: E-Autos werden immer beliebter. Prognosen zufolge könnten Neuzulassungen von Elektroautoherstellern 2030 den Markt dominieren. (www.tagesspiegel.de, 5.11.21)

Klimagipfel: Wie die EU beim Klimaschutz vorangehen will Die Europäer wollen beim Klimaschutz den Rest der Welt mitziehen - auch Indien und China. Kann das ehrgeizige Vorhaben wirklich gelingen? (www.sueddeutsche.de, 5.11.21)

Wemf MA Strategy 2021: Brands haben Erfolg mit Social Media-Kanälen Schon fast ein Zehntel der Schweizer Bevölkerung hat gemäss einer Studie Interesse, Marken und Unternehmen auf den sozialen Medien zu folgen. Der Grossteil davon ist jung. Zudem zeigt sich: Auch klassische Medien erreichen diese Zielgruppe nach wie vor. (www.persoenlich.com, 5.11.21)

Verkehrswende: Radikale Wege im Nahverkehr gefordert - - - - - - - Das Umweltbundesamt fordert den massiven Ausbau von Bussen und Bahnen, um Klimaziele im Verkehr zu erreichen. Fachleute verlangen ein radikales Neudenken von Verkehr und höhere Preise für fossil betriebene Autos. Von Philipp Wundersee. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 5.11.21)

Klimaforscher über Landwirtschaft: „Bohnen neben Weizen anbauen“ Christoph Müller spricht in Glasgow auf dem Klimagipfel – als Experte für die Atomenergiebehörde. Er sagt, was diese mit Landwirtschaft zu tun hat und warum Pflanzen ein Mehr an Kohlendioxid nicht stets ausgleichen können. (www.faz.net, 5.11.21)

Oxfam kritisiert CO2-intensiven Lebensstil der Reichen Ein Stockholmer Umweltinstitut hat ausgerechnet, um welchen Anteil die Menschen mit den höchsten Einkommen auf der Welt ihren CO2-Ausstoß senken müssten, um dem Pariser Klimaabkommen gerecht zu werden. Es ist einiges zu tun. (www.faz.net, 5.11.21)

Hohe Temperaturen meistern - -   - Mit der Heißgasauskopplung nach dem Verdichtungsprozess werden die hohen Temperaturen des Heißgases ohne Einbußen bei der Anlageneffizienz zur Warmwassererzeugung nutzbar gemacht. Eine neue Produktserie von Stiebel Eltron ermöglicht so Temperaturen über 70 °C. - Der Energiestandard von Gebäuden verbessert sich seit vielen Jahren, was zu einer stetigen Reduzierung des Wärmebedarfs einerseits wie auch zu einer Senkung der für die Beheizung notwendigen Systemtemperaturen andererseits führt. Damit rückt jedoch die Warmwasserbereitung in vielen Projekten zunehmend in den Fokus: Das hohe notwendige Temperaturniveau stellt auf niedrige Vorlauftemperaturen optimierte Wärmeerzeuger wie die Wärmepumpe vor Herausforderungen. Oft fällt die Effizienz der Warmwasserbereitung gegenüber der im Heizungsbetrieb deutlich ab. Die Auskopplung von Heißgas für die Warmwasserbereitung ermöglicht eine deutliche Verbesserung der Effizienz der Warmwasserbereitung. - - Thermodynamische Prozesse - Zum Verständnis der Heißgasauskopplung hilft zuerst der Blick auf die thermodynamische Funktionsweise von Wärmepumpen. Diese basiert, wie in Bild 1 dargestellt, auf einem linkslaufenden Clausius-Rankine-Kreisprozess: Im Verdampfer wird durch Wärmeübertr >| (www.ikz.de, 5.11.21)

Wie gegen schädliches Methan vorgegangen wird Drei Menschen haben sich der Suche nach dem gefährlichen Treibhausgas verschrieben. Ob nun dessen Reduktion gelingt, sehen alle drei anders. (www.faz.net, 5.11.21)

Windparks in Norwegen: Rentiere fressen kein Geld Wir können den ökologischen Umbau nur zusammen mit der betroffenen Bevölkerung und nicht gegen sie realisieren. Das zeigt der Fosen-Vind-Windpark im hohen Norden, an dem auch die Credit Suisse und die BKW beteiligt sind. Rechtswidrig, wie sich nun zeigt. (www.workzeitung.ch, 5.11.21)

Zwischen Anspruch und Wirklichkeit Derzeit ist die 26. Weltklimakonferenz im schottischen Glasgow in vollem Gange. Es werden Verhandlungen geführt, Verträge geschlossen und nicht zuletzt auch viele Versprechungen gemacht. Die EU positioniert sich dabei gern als Klimaschutzvorreiterin. Zu Recht? (orf.at, 5.11.21)

CO2-Verbrauch spiegelt globale Ungleichheit wider Die reichsten ein Prozent leeren mit großen Schritten das verbleibende CO2-Budget. Ihr CO2-Fußabdruck ist größer als der Verbrauch der ärmsten 50 Prozent der Weltbevölkerung. Eine angemessene Besteuerung von Hochemissionskonsum könnte helfen. (www.energiezukunft.eu, 5.11.21)

Oatly hat sie radikalisiert: Jetzt kommt die erste Schweizer Biohafermilch Eine Gruppe von Schweizer Baristas gründet aus Frust die erste Hafergenossenschaft der Schweiz. Der Grund: Sie wollten eine Hafermilch, hinter der sie stehen können. Doch wie macht man sowas? Eine Reise vom Feld in die Tasse. (www.tagesanzeiger.ch, 5.11.21)

Geldblog: Erneuerbare Energien: In den Batteriesektor investieren? Gute Idee! Batterien sind ein Milliardengeschäft. Martin Spieler sagt, worauf potenzielle Anleger achten müssen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.11.21)

Kerosin aus Luft und Sonnenlicht Treibstoff aus Sonnenlicht und Luft, dazu noch CO2-neutral – das von Wissenschaftlern der ETH Zürich entwickelte Verfahren läuft seit zwei Jahren erfolgreich im Echtbetrieb. Nun könnte die Technologie den Sprung in die Industrie finden. (www.energiezukunft.eu, 5.11.21)

Expansionspläne der Öl- und Gasindustrie sichtbar gemacht Zur Kohlewirtschaft existiert sie bereits. Nun haben NGOs eine umfangreiche Datenbank zur Öl- und Gasindustrie und deren Expansionsplänen erarbeitet. Damit fordern sie Investoren zum Divestment aus diesen Unternehmen auf. (www.energiezukunft.eu, 5.11.21)

"Fußabdruck" der Superreichen 30-mal höher als verträglich Um die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, müsste sich  der Pro-Kopf-Ausstoß von Treibhausgasen bis 2030 halbieren. Die Reichsten müssten sogar um gut 97 Prozent reduzieren. (www.diepresse.com, 5.11.21)

An einem Ort wie Lenzerheide braucht es Menschen, die das Dazwischen mögen Die Ferienorte in den Alpen verändern sich: durch Skipisten, neue Mountainbike-Strecken – und den Klimawandel. Sandro Sutter, der Förster von Lenzerheide, arbeitet seit vierzehn Jahren im Spannungsfeld von Naturschutz und Tourismus. Er fände es schlimm, wenn es keine Veränderung gäbe. (www.nzz.ch, 5.11.21)

Der Social-Media-Alpinismus bringt Menschen an Orte, an die sie nicht gehören Wenn auf Instagram und Co. über eine spektakuläre Bergtour berichtet wird, ruft das häufig Nachahmer auf den Plan. Das kann böse Konsequenzen haben. (www.nzz.ch, 5.11.21)

Verzögerung bei Leibstadt-Revision verursacht den Besitzern Millionenverluste Weil die Revision des Kernkraftwerks Leibstadt einen Monat länger dauert, müssen die Aktionäre (Axpo, BKW, AEW, Alpiq) für Ersatz sorgen. Sie haben diesen Strom bereits verkauft. Der Schaden beläuft sich auf rund 180 Millionen Franken. (www.nzz.ch, 5.11.21)

Der Bevölkerungsschutz warnt: Der Klimawandel gefährdet die Sicherheit im Alpenraum Diese Woche diskutierten Wissenschaft und Behörden in Davos die akuten Bedrohungen für die Bevölkerung. Laut einer aktuellen Dokumentation des Bundes werden die Schäden grösser sein, wenn sich der Bevölkerungsschutz nicht schon heute auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet. (www.nzz.ch, 5.11.21)

«Auch im grünsten der grünen Szenarien wird es Autos geben»: Martin Neukom, Zürichs Klimaminister, sieht sich als Realo, nicht als Öko-Fundamentalist Kernkraftwerke, sagt der grüne Regierungsrat, seien heute nicht mehr finanzierbar. Aber die bestehenden Werke aus Prinzip einfach abschalten? Das, sagt er, sei nicht realistisch. (www.nzz.ch, 5.11.21)

Warum Deutschland den Kapitalismus auf den Klimawandel loslassen will Die Weltklimakonferenz COP26 in Glasgow ist nicht nur ein Ort, an dem Diplomaten miteinander ringen. Sondern auch eine Art Industriemesse für klimafreundliche Technologien, Unternehmen und Branchenlobbyisten, die in der Klimawende einen globalen Milliardenmarkt wittern. Ganz vorn mit dabei: die Deutschen. (www.nzz.ch, 5.11.21)

Klimapolitik in Österreich: Seit 30 Jahren passiert nichts. Die Klimapolitik in Österreich schläft: Seit 30 Jahren passiert nichts. Den CO2 Ausstoß zu reduzieren wird immer schwieriger. (www.moment.at, 5.11.21)

Studie: Superreiche leben wie «ökologische Vandalen» Extrem Reiche verursachen einem Oxfam-Bericht zufolge zigfach mehr klimaschädliche Treibhausgase als der Rest der Menschheit. (www.tagesanzeiger.ch, 5.11.21)

Oxfam-Studie: Reiche bald für 16 Prozent der globalen Treibhausgase verantwortlich Die Autoren der auf der Weltklimakonferenz in Glasgow vorgestellten Studie fordern, den Superreichen klimaschädliche Hobbys wie Megajachten, Privatjets und private Raumfahrten zu erschweren. (www.sueddeutsche.de, 5.11.21)

Deutsche lassen viele Einsparpotenziale beim Heizen ungenutzt Zum Start der Heizperiode steigen die Energiepreise für Verbraucher in diesem Jahr kräftig an. Um den eigenen Verbrauch und die Kosten im Blick zu behalten, sollten Bewohner daher bewusst heizen. Eine aktuelle Umfrage des Immobiliendienstleisters ista zeigt: Noch bleiben zu viele Einsparpotenziale auf der Strecke. Und weiter: Während die älteren Jahrgänge sparsamer sind, verhalten sich nur wenige der Generation „Fridays for Future“ energiebewusst. (www.umweltdialog.de, 5.11.21)

Plastikärmer leben im Alltag Plastik ist stabil, leicht, temperaturbeständig – und damit zunächst einmal vor allem praktisch. Mittlerweile sind jedoch zahlreiche Nachteile für die Umwelt und Gesundheit bekannt. Dennoch findet man Plastik weiterhin in den meisten Konsumbereichen. Im neuen Themenheft „Plastikärmer leben“ beleuchtet die Verbraucher Initiative die komplexe Welt der Kunststoffe und bietet zahlreiche Tipps und Tricks für einen plastikärmeren Alltag. (www.umweltdialog.de, 5.11.21)

Was ist "Das wertvollste Werk der Welt"? - Warum das Leopold Museum gemeinsam mit dem Klimaschutzministerium "Luft" ausstellt. (oekonews.at, 5.11.21)

Greenpeace: OMV beschert Österreich Negativ-Schlagzeilen bei Klimakonferenz - Die NGO "Urgewald" veröffentlicht umfassende Datenbank zu globalen Öl- und Gasriesen - Österreichs Öl- und Gaskonzern unter den Top 100 der größten Umweltverschmutzer weltweit (oekonews.at, 5.11.21)

Fehlende Informationen halten viele vom nachhaltigen Kleidungskauf ab Weltweit achten etwa 66 Prozent der Menschen auf Nachhaltigkeit bei ihrem Einkauf im Einzelhandel. In Deutschland achtet zudem jede:r Siebte auf die Umwelt- und Sozialverträglichkeit beim Bekleidungskauf. Dennoch fehlt vielen Kund:innen ein fundiertes Wissen über die Nachhaltigkeit von Produkten – vor allem am Point of Sale. Modeunternehmen, die hier direkt mit ihren Kund:innen kommunizieren können, haben schon jetzt einen klaren Vorteil. (www.umweltdialog.de, 5.11.21)

Parkraummanagement als Schlüssel für die Gestaltung der Mobilität in Agglomerationen Die Schweizer Verkehrsnetz stösst zunehmend an seine Grenzen: Im Einzugsgebiet der Städte und Agglomerationen staut sich zu Stosszeiten der Verkehr auf den Strassen und die Züge sind oft überfüllt. Ein Parkraummanagement kann dazu beitragen, dass die Zentren weiterhin gut erreichbar sind. Das zeigt eine neue Studie des Bundesamts für Raumentwicklung ARE. (www.admin.ch, 5.11.21)

ElCom diskutiert Vereinbarkeit von Versorgungssicherheit und Erneuerbaren Energien Am heutigen Freitag findet das elfte ElCom-Forum der Eidgenössischen Elektrizitätskommission im Kultur- und Kongresszentrum Luzern statt. Thema des diesjährigen Forums ist die Frage, ob und wie sich Versorgungssicherheit und Erneuerbare Energien verbinden lassen. Dabei steht die Winterproduktionsproblematik im Zentrum. Wie von der ElCom bereits seit mehreren Jahren vorhergesagt, könnten hier mittel- und langfristig Probleme auf die Schweiz zukommen; gleichzeitig sei eine zu stark auf Importe abstützende Strategie mit erheblichen Risiken verbunden. Die Fragen der Zielkonflikte zwischen Nutz- und Schutzinteressen, besonders im Bereich des Umweltrechts, seien politisch zu beantworten. (www.admin.ch, 5.11.21)

Neue Kurzstudie: Bei Vollversorgung mit 100 % Erneuerbaren wäre Strom schon heute günstiger - Spätestens 2025 deutlich günstiger als Stromversorgung mit fossilen Energien (oekonews.at, 5.11.21)

Kernkraft für mehr Klimaschutz? Wette auf die Zukunft: EU-Staaten wollen mit Atomkraft ihre CO2-Bilanz verbessern. Deutschland bleibt beim Ausstieg. Im Podcast: Was das für das Klima heißt. (www.tagesspiegel.de, 5.11.21)

4.11.21

Ampel-Koalition: Grüne vermissen "inhaltliche Substanz" bei Koalitionsverhandlungen Laut Grünen-Bundesgeschäftsführer Michael Kellner weisen die Koalitionsgespräche zu wenig inhaltliche Fortschritte auf. Unter anderem der Klimaschutz bleibt Streitpunkt. (www.zeit.de, 4.11.21)

Poo from the world's largest animals have a stunning effect on ocean ecosystems – and even carbon capture A million additional whales defecating close to the surface would be like having massive ocean fertilizer machines–absorbing as much carbon as forests covering a continent | The Southern Ocean that encircles Antarctica has, for decades, been home to a mystery known as the “krill paradox.” It goes like this: tiny shrimp-like krill have been in decline there for decades, even though the population of one of their chief predators–whales–fell dramatically during the 20th century. With fewer whales, shouldn't krill numbers boom? Now, scientists think they have an answer: Whale poop. | Thanks to an elaborate decade-long investigation involving whale-mounted trackers, drones and sonar, scientists have found that the planet's largest animals eat and poop far more than previously thought. This gluttony has the potential to ripple through entire ecosystems–including krill–as the whales vacuum up vast amounts of nutrients, then spread them back into the water as feces. (www.anthropocenemagazine.org, 4.11.21)

Klimakrise: "Ängste sind ein großer Teil" Beim Weltklimagipfel wird verhandelt, wie die Klimakrise eingedämmt werden kann. Dabei gebe es zwei Klimakrisen, sagt Psychologe Felix Peter. Neben dem meteorologischen Klima gehe es auch um das Klima in der Gesellschaft, die sich immer stärker polarisiere. (www1.wdr.de, 4.11.21)

Taxonomie-Leak: Erdgas und Atomenergie künftig nachhaltige Investments? Die EU beabsichtigt, Erdgas und Atomenergie als nachhaltiges Investment zu klassifizieren. Das geht aus einem Leak eines Gesetzentwurfs hervor. Umweltverbände befürchten Greenwashing (www.riffreporter.de, 4.11.21)

"Net Zero" ist nicht "Real Zero" Mindestens inoffiziell steht die diesjährige COP26 in Glasgow unter dem Motto „Net Zero“. Täglich werden bei der COP neue Netto-Null- oder auch Klimaneutralitätszusagen von Regierungen verkündet: Darunter in den letzten Tagen China, Indien, Brasilien, Vietnam, Thailand, Nigeria und Kolumbien. Andere, wie die USA, die EU und auch Deutschland mit seinem Klimaschutzgesetz, hatten sich schon im Verlauf der letzten Monate und Jahre solche Netto-Null-Emissionsziele gesetzt. Plötzlich scheinen alle willens, die Klimakrise aktiv anzugehen. Sogar aus der Öl- und Gasindustrie gibt es Versprechen, „net zero“ zu erreichen (natürlich nicht, indem aufgehört werden würde, Fossile aus dem Boden zu holen — aber dazu siehe weiter unten). | „Netto-Null“ steht hier für „Netto-Null“-Treibhausgasemissionen. Während das auf den ersten Blick sinnvoll und ambitioniert klingt, wächst die Kritik in der internationalen Zivilgesellschaft und Klimagerechtigkeitsbewegung stark — und das zurecht. Denn: Netto-Null … (klima-der-gerechtigkeit.boellblog.org, 4.11.21)

10 New Insights in Climate Science 2021 The new 10 New Insights in Climate Science 2021 highlights critical research on and policy implications for our ongoing climate crisis. | Stabilizing at 1.5 °C warming is still possible, but immediate and drastic global action is required | Rapid growth in methane and nitrous oxide emissions put us on track for 2.7 °C warming | Megafires – Climate change forces fire extremes to reach new dimensions with extreme | Climate tipping elements incur high-impact risksimpacts | Global climate action must be just | Supporting household behavior changes is a crucial but often overlooked opportunity for climate action | Political challenges impede effectiveness of carbon pricing | Nature-based solutions are critical for the pathway to Paris – but look at the fine print | Building resilience of marine ecosystems is achievable by climate-adapted conservation and management, and global stewardship | Costs of climate change mitigation can be justified by the multiple immediate benefits to the health … (10insightsclimate.science, 4.11.21)

Frauke Fischer, Hilke Oberhansberg: Was hat die Mücke je für uns getan? Endlich verstehen, was biologische Vielfalt für unser Leben bedeutet »Dieses Buch stellt eingängig, gut verständlich und unterhaltsam dar, wie unser aller Wohlergehen vom diversen Leben um uns herum abhängt.« Dirk Steffens, Wissenschaftsjournalist und »Terra X«-Moderator |Was kümmert es uns, wenn in Brasilien eine Art verschwindet, von deren Existenz wir bis dahin gar nichts gewusst haben? Und wäre es nicht fantastisch, wenn Mücken ausstürben? | Ganz und gar nicht: Die Natur ist ein Netzwerk, in der jeder Organismus eine wichtige Rolle spielt. Keine Art existiert unabhängig von den anderen – wir Menschen sind hier keine Ausnahme. Ohne den Reichtum der Natur könnten wir nicht überleben: ohne Insekten kein Obst, ohne Mikroorganismen kein Humus, ohne Mücken keine Schokolade. | Zerstören wir unbedacht diese Vielfalt, gefährden wir auch unsere eigene Existenz. Damit das nicht passiert, wirft dieses Buch einen unterhaltsam Blick auf die faszinierende Welt der Tiere und Pflanzen, die uns Nahrung, Sicherheit, Gesundheit und so vieles mehr schenkt. … (www.oekom.de, 4.11.21)

Ampelkoalition will Strompreis senken: Abschaffung der EEG-Umlage ab 2023 geplant Die Unterhändler von SPD, FDP und Grüne wollen den Strompreis senken und dazu die EEG-Umlage abschaffen. Ab 2023 soll demnach der Strompreisaufschlag wegfallen. FDP-Chef Lindner bestätigte die Pläne. | Damit fällt eine der größten Hürden für Wärmepumpen und Wärmewende! Heißer Tipp an die «Ampel»: Nachlegen & Ausbauziel für Wärmepumpen benennen. BDI und Agora wollen übereinstimmend 6 Mio. Wärmepumpen bis 2030. Ihr auch, @KuehniKev, @ChrisKuehn_mdb, @DFoest? @BWPev (www.rnd.de, 4.11.21)

The Powerful Role of Household Actions in Solving Climate Change New research by Project Drawdown shows that select individual actions, when performed at scale, can drive 25-30% of the global emission reductions needed to avoid the worst of climate change. (drawdown.org, 4.11.21)

U.S. Agrees to End Fossil Fuel Financing Abroad The move could shift funding toward renewable energy projects in low-income countries | President Joe Biden and U.S. Climate Adviser John Kerry at the UN Climate Change Conference (COP26) in Glasgow, Scotland, on November 1, 2021. (www.scientificamerican.com, 4.11.21)

Hessischer Waldschadensbericht: Hilfe für einen Todkranken Hessens Wald geht es weiterhin schlecht. Die Landesregierung bereitet nun einen Rettungsplan vor. Der Forst soll für den Klimawandel fit gemacht werden. (www.faz.net, 4.11.21)

Empfehlungen zu Stärkung der Wissenschaftskommunikation : Bundesverband Hochschulkommunikation Zurzeit laufen die Koalitionsverhandlungen zur Bildung einer neuen Bundesregierung. Eine Arbeitsgruppe (die AG 3) befasst sich dabei mit den Themen "Innovation, Wissenschaft und Forschung". Dem Vorstand des Bundesverbands Hochschulkommunikation ist wichtig, dass das Thema Wissenschaftskommunikation incl. Hochschulkommunikation in seiner Bedeutung von den Koalitionsverhandler*innen gesehen und beachtet wird. Vor diesem Hintergrund haben wir Empfehlungen zur Stärkung der Wissenschaftskommunikation verfasst, die an die zwölf Mitglieder dieser zuständigen Arbeitsgruppe gesendet wurden. (www.bundesverband-hochschulkommunikation.de, 4.11.21)

What Is a Smart Grid, and How Might One Protect Our Energy Future? Our electric grid is old and fraying, but new technology could insulate us from the possibility of widespread blackouts and cyberattacks. (www.scientificamerican.com, 4.11.21)

Klimaschutz: Umweltbundesamt für höhere Spritpreise und Ende der Pendlerpauschale Der Verkehrssektor drohe, seine Klimaziele massiv zu verfehlen. Das Umweltbundesamt spricht sich für weitreichende und strengere Maßnahmen aus. Als Ausgleich sollen Verbraucher entlastet werden. (www.shz.de, 4.11.21)

Crowdsouring-Daten nutzen Städtische Daten mit OpenStreetMap und WikiData kombinieren | Am #GIS #Forum der Stadt Zürich haben wir heute einen Workshop zum Thema «Crowdsourcing-Daten nutzen» durchgeführt. U.a. haben wir gezeigt wie sich städtische Daten mit #OpenStreetMap und #WikiData kombinieren lassen. @OpenDataZuric (opendatazurich.github.io, 4.11.21)

Großer Schritt zum Ende der internationalen Öl- und Gasfinanzierung Germanwatch begrüßt Schritt von 25 Ländern und Finanzinstitutionen — dass Deutschland und die "Nachhaltigkeitsbank" KfW nicht dabei sind, wirft Fragen auf | Heute haben sich 25 Industrie- und Entwicklungsländer sowie Finanzinstitutionen zum Ausstieg aus der internationalen Finanzierung für fossile Energieträger bis Ende nächsten Jahres bekannt. Nachdem sich vor wenigen Tagen bereits die G20 auf das Ende der internationalen Kohlefinanzierung verständigt hatte, stehen nun auch die öffentliche Öl- und Gasfinanzierung im Fokus. „Der Abschied von der Kohle ist international in vollem Gange. Die Messlatte ist der Ausstieg bis 2030 für Industrie- und bis 2040 für Schwellenländer. Dabei ist auch klar, dass dies mit einer verringerten Nutzung von Öl und Gas einhergehen muss. Das 1,5 Grad-Szenario der Internationalen Energieagentur, das empfiehlt, ab sofort keine neue Gas- und Ölförderung mehr zu bauen, zeigt Wirkung“, sagt David Ryfisch, Leiter des Teams Internationale Klimapolitik … (germanwatch.org, 4.11.21)

Klimaschutz im Verkehr Mobilität ist unverzichtbarer Teil des täglichen Lebens. Verkehr ist jedoch auch einer der größten Verursacher von Treibhausgasen in Deutschland. Um den Anforderungen des Pariser Klimaschutzabkommens und dem Ziel des Bundes-Klimaschutzgesetzes für 2030 gerecht zu werden, muss der Verkehr in Deutschland seine Treibhausgasemissionen bereits in den kommenden Jahren schnell und drastisch mindern. (www.umweltbundesamt.de, 4.11.21)

Wie uns die Erdgas-Lobby ihre Lügen verkaufen will Erdgas ist fossile Energie – und damit unheimlich schädlich für Klima und Umwelt. Trotzdem will uns die Gas-Lobby von "Grünem" Gas überzeugen. | Wir haben die größten Lügen für euch entlarvt! | Unser neues Video ist da: Die Tricks der Gas-Lobby verständlich erklärt. Klimaschädliches Gas ist nicht Teil der Lösung und mit #Greenwashing erreichen wir unsere Klimaziele nicht — wir brauchen echten Klimaschutz, liebe OMV & Co.! @global2000 (www.youtube.com, 4.11.21)

Kohlendioxid kann zur wertvollen Ressource werden In einer neuen Studie zeigen Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI, dass die sogenannte CO2-Elektrolyse profitabel sein und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Bei diesem Verfahren wird Kohlendioxid aus der Atmosphäre oder am Ort seiner Entstehung, beispielsweise bei industrieller Produktion, aufgefangen. Die anschliessende Umwandlung per Elektrolysezelle macht dieses dann für die chemische Industrie nutzbar. Die Studie hat den Einsatz verschiedener Zelldesigns in industriellem Massstab simuliert und wird heute im Fachmagazin Renewable & Sustainable Energy Reviews veröffentlicht. (www.psi.ch, 4.11.21)

CO2 kann zur wertvollen Ressource werden In einer neuen Studie zeigen Forschende des Paul Scherrer Instituts (PSI), dass die CO2-Elektrolyse profitabel sein und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Bei diesem Verfahren wird Kohlendioxid aus der Atmosphäre oder am Ort seiner Entstehung, beispielsweise bei industrieller Produktion, aufgefangen. Die anschliessende Umwandlung per Elektrolysezelle macht dieses dann für die chemische Industrie nutzbar. (www.umweltperspektiven.ch, 4.11.21)

Kunststoff-Kreislauf: Ein Markplatz für den Müll Aus Plastikabfällen werden Shampooflaschen: Mit seiner Online-Börse Cirplus will Christian Schiller Kunststoffe sammeln und wiederverwerten. Die Idee dazu kam ihm, als er der Apokalypse ziemlich nahe war. (www.sueddeutsche.de, 4.11.21)

Ja zum Zürcher Energiegesetz Am 28. November stimmen Zürcherinnen und Zürcher über das Energiegesetz ab — die wirksamste kantonale Massnahme, die es in der Schweiz bis jetzt gibt. | Waldbrände in Südeuropa, Überschwemmungen und entwurzelte Bäume mitten in der Stadt Zürich. Die Wetter-Extreme in diesem Sommer zeigen: Die Klimakrise ist da, und wir müssen jetzt handeln, um Schlimmeres zu verhindern. | 40 Prozent des CO2-Ausstosses im Kanton Zürich stammen aus seinen 120'000 Öl- und Gasheizungen. Schützen wir das Klima dort, wo es am meisten bringt, denn in keinem anderen Bereich wird im Kanton mehr CO2 freigesetzt. Das Zürcher Energiegesetz sieht vor, dass die Öl- und Gasheizungen am Ende ihrer Laufzeit durch klimafreundliche Wärmesysteme ersetzt werden. So wird der CO2-Ausstoss massiv reduziert. | Nachhaltige Heizsysteme schonen aber nicht nur das Klima, sondern auch das Portemonnaie: Mit modernen und klimafreundlichen Wärmesystemen heizen Zürcherinnen und Zürcher langfristig bis zu 30 Prozent günstiger … (naturschutz.ch, 4.11.21)

Glasgow: „Klimaschutz ist teuer“ ist ein falsches Narrativ, zeigt auch neue Studie zu Strom- und Co2-Preisen Schon wieder das allgegenwärtige, aber falsche Narrativ: Klimaschutz kostet viel Geld. Genau das war das Thema am gestrigen Tag der Welt Klimakonferenz in Glasgow. | Damit wird suggeriert, dass Investitionen in die Klimazerstörung nichts kosten. Dabei werden jährlich immer noch viele hundert Billionen US-Dollar in neue Erdgaspipelines, in neue Ölbohrungen, neue Erdgas- und Kohlekraftwerke, in neue erdölfressende Flugzeuge, Autos, Busse, Heizungen, Chemieprodukte, Düngemittel und viele andere Investitionen in die fossilen Technologien getätigt. Nach einem neuesten Bericht von Urgewald sind allein in den letzten drei Jahren 168 Billionen US-Dollar in die Exploration von neuen Erdöl- und Erdgasfelder geflossen. | Die Aufrechterhaltung der klimaschädlichen fossilen Wirtschaft kostet also Unmengen an Geldern, die wir dann über immer weiter steigende Erdöl-, Erdgas- oder Kohlepreise bezahlen. Doch in der öffentlichen Debatte spielt dies offensichtlich keine Rolle. Nur der Klimaschutz gilt … (hans-josef-fell.de, 4.11.21)

LMU koordiniert bundesweites Forschungsprogramm zu Kohlendioxid-Entnahme | Die Entnahme und Speicherung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre gilt als wesentlich für die Einhaltung der Klimaschutzziele Für die Einhaltung der Klimaschutzziele und die Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs sind massive Reduktionen des CO2-Ausstoßes notwendig. In der Klimaforschung gilt es jedoch als wahrscheinlich, dass die Maßnahmen zur Emissionsreduktion weltweit nicht ausreichend sein werden. „Wir müssen nun verstärkt auch die Entnahme und Speicherung von CO2 aus der Atmosphäre in den Blick nehmen“, sagt Julia Pongratz, Inhaberin des Lehrstuhls für Physische Geographie und Landnutzungssysteme am Department für Geographie. „Auch für ‚negative Emissionen', die etwa Deutschland nach Erreichen der Treibhausgasneutralität bis 2045 anstrebt, müssen Wege gefunden werden, wie mehr Treibhausgase gebunden als ausgestoßen werden.“ |Die LMU-Wissenschaftlerin koordiniert vom 1. November 2021 an die Förderlinie „Carbon Dioxide Removal (CDR)“ des BMBF, in deren Rahmen bundesweit zehn Verbundprojekte starten. Die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden ökologische, technische, … (www.lmu.de, 4.11.21)

Die Grünen wollen aus ihrem strategischen Dilemma kommen Den Grünen bleiben in den Ampel-Gesprächen wenig Druckmittel. Gerade beim Klimaschutz sollten SPD und FDP das aber nicht ausnutzen. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 4.11.21)

Keine Holzverbrennung in Kohlekraftwerken Im Zuge des Kohleausstiegs planen einige Kraftwerksbetreiber in Deutschland einen Wechsel vom Energieträger Kohle auf Biomasse, insbesondere auf Holz. Die Deutsche Umwelthilfe spricht sich klar gegen die Verbrennung von Holz in umgerüsteten Kohlekraftwerken aus, da dies den Raubbau an Wäldern verstärkt. Waldökosysteme leisten einen wichtigen Beitrag für Mensch, Klima und Natur. Doch sie schrumpfen weltweit und dürfen nicht als Pellets oder Hackschnitzel in Großkraftwerken landen und so die Klimakrise weiter befeuern. (www.duh.de, 4.11.21)

EUROSOLAR e.V. ruft mit Zehn-Punkte-Papier zum Handeln auf – "Dekade des Regenerativen Europas" Anlässlich der derzeit stattfindenden UN-Klimakonferenz COP26 und des bisherigen Versagens der G20-Staaten beim Klimaschutz wendet sich die Europäische Delegiertenversammlung von EUROSOLAR — Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien e. V. mit einem dringlichen Appell an Politik und Öffentlichkeit. Die Delegiertenversammlung, das höchste Gremium von EUROSOLAR mit den Vertretungen seiner 14 nationalen Sektionen, fordert eine Dekade des Regenerativen Europas, um über den europäischen Green Deal hinaus Europa angesichts der steigenden atmosphärischen CO2-Konzentration schnellstmöglich zu einem emissionsnegativen und klimapositiven Europa umzubauen. Die dafür notwendigen Maßnahmen skizziert EUROSOLAR in seinem heute veröffentlichten „Call for Action 2021“. (www.eurosolar.de, 4.11.21)

Gletscherschmelze in Italien: Fast nur noch graues Eis - - - - - - - Am Adamello liegt einer der größten Gletscher Italiens. Durch den Klimawandel schrumpft er zusehends. Für die Gemeinden am Fuß des Berges hat das vielfältige Folgen - vom Tourismus bis hin zur Wasserversorgung. Von Elisabeth Pongratz. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 4.11.21)

UN-Report: Ärmere Länder brauchen weitere Klimahilfen - - - - - - - Die Entwicklungsländer benötigen zum Schutz vor den Folgen des Klimawandels nach UN-Angaben bis zu zehnmal höhere Finanzhilfen als vorgesehen. Das Geld fließe zu langsam - und der Anteil zur Anpassung an Klimafolgen sei zu gering. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 4.11.21)

Klimaschutz in Brasilien: Macht euch die Erde untertan Während Jair Bolsonaro in Glasgow so tut, als wollte er das Amazonasgebiet retten, wird in Brasilien so viel Regenwald zerstört wie lange nicht. Jetzt will ausgerechnet ein Rinderfarmer den Wahnsinn stoppen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.11.21)

Kampf gegen Kinderarbeit: Konzernkritiker werfen Nestlé und Ferrero widersprüchliches Verhalten vor Schweizer Grossunternehmen kämpfen in der EU für strenge Regeln, um Firmen zur Einhaltung von Menschenrechten zu verpflichten. Hierzulande sorgen sie damit für Erstaunen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.11.21)

Muss die Pendlerpauschale für den Klimaschutz weichen? Millionen Menschen profitieren von der Pendlerpauschale. Doch Klimaschützern in sie ein Dorn im Auge. Kommt sie bald unter die Räder? (www.faz.net, 4.11.21)

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