Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Nachhaltig Wohnen: Unruhe unter Dämmern Die Dämmstoffindustrie ist alarmiert. Bauminister rücken von der einseitigen Ausrichtung an der Gebäudedämmung ab. Die Koalitionäre in Berlin sprechen von technologieoffenen Maßnahmen. Ein Paradigmenwechsel steht an. (www.faz.net, 4.12.21)
“Die Rückkehr zum menschlichen Maß: Zu Leben und Werk Ernst Friedrich Schumachers” »Small is beautiful« — so lautet ein mittlerweile geflügeltes Wort, das smarte Bescheidenheit ausdrücken soll. Seine Herkunft ist den wenigsten bekannt. Denn »Small is beautiful« ist der geniale Titel eines Buches Ernst Friedrich Schumachers, eines britischen Ökonomen deutscher Herkunft, erschienen 1973. Damals ein Weltbestseller, in 22 Sprachen übersetzt mit einer Auflage von über vier Millionen Exemplaren. Heute zwar wieder aufgelegt, aber kaum noch gelesen, obwohl es auch bald 50 Jahre nach seinem Erscheinen an Aktualität wenig eingebüßt hat. Ein hellsichtiges Buch, das die Frage nach dem rechten Maß in Wirtschaft und Technologie stellt — und klug und weitsichtig beantwortet. Der Essay von Lex Janssen zeichnet die entscheidenden Wendepunkte im Leben und Werk Ernst Friedrich Schumachers nach und erklärt, warum Schumacher zurecht als „Papst der alternativen Ökonomie“ und Pionier der Nachhaltigkeit gilt. (oekom-verein.de, 4.12.21)
Schweizer Jugendliche für den Umweltschutz | «Die Lösungen sind vorhanden, wir müssen sie jetzt umsetzen!» Umwelt- und Klimaschutz ist für viele junge Schweizerinnen und Schweizer ein wichtiges gesellschaftliches Thema. Umweltnetz-Schweiz will genauer wissen, weshalb. | Moritz Breitenmoser und Fabian Bättig studierten beide Umweltnaturwissenschaften im Bachelor und sind nun in ihrem Master. In diesem Jahr haben sie an der ClimateScience Olympiade mitgemacht und haben sich für die Final-Runde qualifiziert. Die Abschlusszeremonie des Wettbewerbs fand – zeitgleich wie die Weltklimakonferenz – in Glasgow statt. In einem informativen Gespräch erzählen sie gegenüber Umweltnetz-Schweiz mehr über ihre Erfahrungen und Erlebnisse. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 4.12.21)
Lithium aus deutschen Erdwärmeanlagen könnte ab 2025 eine Million Elektrofahrzeuge jährlich versorgen Batterien, die mit emissionsfreiem Lithium aus geothermischen Anlagen in Deutschland hergestellt werden, könnten bis Mitte der 2020er Jahre eine Million Fahrzeuge pro Jahr antreiben, so Vulcan Energy, ein Unternehmen, das klimaneutrales Lithium in Europa produzieren will. (www.euractiv.de, 4.12.21)
In-Dach-Solaranlagen und Solarziegel: Elegante Alternativen zur klassischen Aufdach-Solaranlage Inzwischen gibt es viele Möglichkeiten, Solarenergiegewinnung harmonisch in ein Gebäude einzubinden. In-Dach-Solaranlagen und Solarziegel sind elegante Alternativen zur klassischen Aufdach-Solaranlage. (www.riffreporter.de, 4.12.21)
Wärmepumpen im Altbau – So geht's! Dieser Film-Beitrag beinhaltet einen Handlungsleitfaden mit dem Du prüfen kannst, ob Dein Haus für eine Wärmepumpe geeignet ist, und falls nicht, wie Du herausfindest was zu tun ist, damit es funktioniert. (www.energieblogger.net, 4.12.21)
Nestlé und Klimaschutz: Der lange Weg zur grünen Null Der grösste Nahrungsmittelkonzern der Welt ist für doppelt so viele Treibhausgase verantwortlich wie die gesamte Schweiz. Jetzt will er sie auf null reduzieren. Wie das ganz konkret gehen soll. (www.nzz.ch, 4.12.21)
Ein Dammbruch: NZZ bringt Inserat der AfD Das Mindeste, was dazu zu sagen ist: Offenbar hält man bei der AfD ein Inserat in der NZZ für lohnend, weil man davon ausgeht, der redaktionelle Kurs, insbesondere der Berliner Redaktion, habe ihr so viele potenzielle AfD-Wählerinnen und -Wähler zugeführt, dass es sich bezahlt mache, Werbemittel in dieser Zeitung einzusetzen. (politreflex.ch, 4.12.21)
Medienpaket zwischen “Demokratieförderung” und “Staatsmedien” Diese Woche lancierte Bundesrätin Simonetta Sommaruga den Abstimmungskampf zum Massnahmenpaket zugunsten der Medien, über das wir am 13. Februar 2022 unter anderem abstimmen werden. Gleichentags sagte die Präsidentenkonferenz der FDP Nein dazu. Konfliktstoff ist angesagt. Hier meine erste Auslegeordnung. | Selber stufe ich den Ausgang der Abstimmung so ein: Die Ja-Seite hat leichte Vorteile aufgrund der Entscheidung in Regierung und Parlament. Entscheidend wird sein, wie sich die Mitte positioniert. Und es steht der Abstimmungskampf aus, der erst festlegen dürfte, wie geschlossen die Lager sind und damit auch, ob das Massnahmenpaket zur Medienförderung angenommen oder abgelehnt wird. (www.zoonpoliticon.ch, 4.12.21)
Wiener Reparaturbon – Czernohorszky: „Mehr als 770 Tonnen CO2 eingespart!“ Dritter Aktionszeitraum zu Ende | „Das Interesse der Bevölkerung, defekten Gütern eine zweite Chance zu geben, ist ungebrochen groß!“, freut sich Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. Seit Beginn der Aktion im Herbst 2020 wurden rund 32.000 Gegenstände repariert und zum aktuellen Zeitpunkt unglaubliche 770 Tonnen CO2 Äquivalente eingespart, wie der CO2-Ticker auf den Internetseiten des Wiener Reparaturbons anzeigt. Solange noch Gegenstände im Rahmen der Aktion repariert werden, werden sich diese Zahlen in den nächsten Tagen auch noch erhöhen. | „Mit dem Reparturbon unterstützen wir in einer schwierigen Zeit gezielt Wiener Betriebe und schaffen neue Arbeitsplätze. Gleichzeitig ermöglichen wir der Bevölkerung kostengünstige Reparaturen und tragen zum Schutz unseres Klimas bei. Das ist sozialer Klimaschutz, der allen zugutekommt“, so Czernohorszky. „Kaputte Dinge lieber reparieren zu lassen anstatt sie wegzuwerfen, ist zudem auch ein aktiver Beitrag … (www.wien.gv.at, 4.12.21)
Wer im Glashaus sitzt Die NZZ kommentiert die aktuelle deutsche Corona Politik mit Häme. | Vor der Corona-Pandemie habe Deutschland als gut organisiertes Land gegolten und seine Bewohner als etwas biedere und vorsichtige Menschen, schreibt die NZZ unter dem Titel «Staatsversagen im Corona-Winter». Ach ja, fast wie in der Schweiz, denkt man als Lesende oder Lesender. | Doch mit der vierten Corona-Welle sei alles anders geworden: Zu Jahresbeginn habe nach einem schwachen Start die deutsche Impfkampagne wieder geschwächelt. NZZ-Redaktor Jonas Hermann im Newsletter «Der andere Blick» wörtlich: «Erst fehlte es an vorausschauender Planung, nun klemmt es bei der Logistik. Gleichzeitig lehnen Millionen Bürger die Impfung ab. Unvorsichtiger kann man sich diesen Winter kaum verhalten.» (www.infosperber.ch, 4.12.21)
Nachhaltigkeitskriterien hätten Innovationen wie Tesla womöglich ausgebremst Nachhaltigkeitskriterien sollen die Wirtschaft besser machen. Doch erfolgreiche Beispiele wie Tesla hätte es mit solch strengen Regeln womöglich gar nicht gegeben. (www.faz.net, 4.12.21)
Papst Franziskus warnt vor Feinden der Demokratie Bei seinem Besuch in Griechenland hat Papst Franziskus die Politik gelobt und zugleich vor den Feinden der Demokratie gewarnt. „Hier wurde die Demokratie geboren“, erinnerte der Pontifex in Athen, nachdem er von Staatspräsidentin Sakellaropoulou empfangen wurde. (www.welt.de, 4.12.21)
Nachhaltigkeit bei Schokokonzern: Ein bittersüßes Vergnügen Der weltgrößte Schokoladenproduzent Barry Callebaut will nachhaltig werden. Experten zweifeln an den Angaben des Schweizer Konzerns. mehr... (taz.de, 4.12.21)
E-Bike bei Regen und im Winter: Das solltest du beachten E-Bikes können auch im Winter und bei Regen genutzt werden! Sie gehören für viele Menschen zur alltäglichen Mobilität dazu. Hier kommen ein paar Tipps für die Saison: - Der Beitrag E-Bike bei Regen und im Winter: Das solltest du beachten erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.12.21)
Ausgerechnet ein Nischenhersteller zeigt Apple und Samsung, wie man Handys richtig baut Das neue Fairphone 4 ist nicht das schönste oder schnellste Smartphone der Welt. Doch in seiner Paradedisziplin lässt es die Konkurrenz weit hinter sich. - - Das Fairphone 4 lässt sich leichter als jedes andere Smartphone selbst reparieren. bild: watson / oliver wietlisbachDas neue Fairphone 4 ist nicht das schönste oder schnellste Smartphone der Welt. Doch in seiner Paradedisziplin lässt es die Konkurrenz weit hinter sich.Die Reparaturprofis von iFixit zerlegen regelmässig neue Laptops, Smartphones und Wearables und prüfen, wie gut sich die Geräte reparieren lassen. Viel zu oft fällt das Ergebnis ernüchternd aus. Der Wettlauf um immer dünnere, kleinere und leichtere Geräte verhindert in vielen Fällen gut reparierbare und somit nachhaltige Produkte. Die neuen Airpods 3 von Apple erhalten beispielsweise auf der von 0 bis 10 reichenden Reparaturskala von iFixit eine «Null». Sie sind wie die Airpods Pro praktisch irreparabel....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 4.12.21)
„Das macht mir das gute Gefühl, dass ich jetzt aufhören kann“ Nachdem die SPD dem Koalitionsvertrag mit Grünen und FDP zugestimmt hat, sagt Co-Parteichef Norbert Walter-Borjans (SPD): „Wir müssen es hinkriegen, Klimaschutz, wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und die Sorgen und Nöte der Menschen in der Gegenwart mitzunehmen“. (www.welt.de, 4.12.21)
Studie zum Klimawandel in Australien: Drei Megabrände in 20 Jahren Die australische Regierung bestreitet, dass die Brände mit der Erderhitzung zusammenhängen. Nun widersprechen staatliche Forscher. mehr... (taz.de, 4.12.21)
Wie viel Klimaschutz steckt im Ampel-Koalitionsvertrag? Der Koalitionsvertrag der neuen Ampelregierung liegt vor. Aber kann diese Koalition wirklich wie versprochen das Pariser Klimaabkommen einhalten? Die Analyse ergibt: Das Versprechen wurde schon gebrochen. Podcast-Folge 25. - (www.klimareporter.de, 4.12.21)
Nachhaltige Geldanlage: Zu grün, um wahr zu sein Viele Menschen wollen nachhaltig anlegen, doch das ist kompliziert. Man kann leicht den Überblick und Geld verlieren. Eine Orientierungshilfe (www.zeit.de, 4.12.21)
Impact Fonds: Geld verdienen und Welt retten Schulen, Kliniken oder Solarparks: Sogenannte Impact Fonds versprechen Geld und reines Gewissen. Doch das kann ganz schön schief gehen. Was Anleger beachten sollten. (www.sueddeutsche.de, 4.12.21)
Buchtipps für Weihnachten Die Weihnachtszeit ist angebrochen. Wir haben für Sie unterhaltsame und faktenreiche Werke zusammengestellt, die darauf warten aufmerksame Leser zu finden. Gute Argumente für mehr Klimaschutz und Erneuerbare Energien sind schließlich immer gefragt. (www.energiezukunft.eu, 4.12.21)
Flugzeuge liefern Klarheit darüber, was für riesige Mengen CO2 das Südpolarmeer aufnimmt Der Ozean rings um die Antarktis ist als Kohlendioxidspeicher ein wichtiger Faktor für das Klima. Messungen liefern jetzt harte Daten. Eine andere Studie zeigt, dass der Ozean schneller strömt als früher. (www.nzz.ch, 4.12.21)
352 Milliarden Produkte, 376 Fabriken, null CO2: Kann Nestlé das schaffen? Der grösste Nahrungsmittelkonzern der Welt ist für doppelt so viele Treibhausgase verantwortlich wie die gesamte Schweiz. Jetzt will er sie auf null reduzieren. Wie das ganz konkret gehen soll. (www.nzz.ch, 4.12.21)
Was braucht es für ein klimaneutrales Energiesystem in der Schweiz? Technologisch und wirtschaftlich könnte das Schweizer Energiesystem 2050 klimaneutral sein. In der Umsetzung stellen sich trotzdem Fragen. Zum Beispiel müsste der Ausbau der Photovoltaik schneller als heute erfolgen. Über mögliche Energieszenarien haben Forschung und Industrie an der ETH Zürich diskutiert. (ethz.ch, 4.12.21)
Denkmäler entfernen oder verlernen: Wie geht das? Fragen der Denkmal-Kultur im öffentlichen Raum sind hochpolitisch. Entschieden werden sie aber meist in geschlossenen Expert:innengremien. Es ist Zeit, das zu ändern. (www.sagw.ch, 4.12.21)
CAP-Talk #5 mit Astrid Staufer Der ‹Climate Action Plan› (CAP) der Klimastreik-Bewegung fordert ein radikales Umdenken. Was können Architektinnen und Architekten beitragen? Werk, bauen + wohnen und Hochparterre befragen die Baubranche. (www.hochparterre.ch, 3.12.21)
Klimaschutz im Koalitionsvertrag: Ambitioniert, aber nicht genug – besonders bei Gebäuden, Landwirtschaft und Verkehr Das verbesserte Klimaschutzgesetz von 2021 gibt eindeutige Ziele vor. Bis 2030 müssen die jährlichen Treibhausgas-Emissionen in Deutschland um 65 Prozent gesenkt sein, gegenüber denen von 1990. Damit soll Klimaneutralität bis 2045 erreicht werden, also Netto-Null-Emissionen. Das Bundesverfassungsgericht hatte das in einem wegweisenden Urteil eingefordert, um die Freiheit der nachwachsenden Generationen gemäß Grundgesetz garantieren zu können.Allerdings reichen bereits die Ziele des Klimaschutzgesetz nicht aus, um das Pariser Abkommen von weniger als 1,5 Grad Erwärmung einzuhalten. Und der neue Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP bleibt noch einmal unter dem, was eigentlich nötig wäre, so sehr er auch von der Öffentlichkeit erfreut als ambitioniert und Zäsur begrüßt wird.Also gilt: Um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. müsste die zukünftige Bundesregierung ihre Ambitionen in allen Sektoren steigern. Zu diesem Ergebnis kommen die DIW Econ GmbH gemeinsam mit Prof. Dr. Claudia Kemfert (DIW Berlin) in einer Studie im Auftrag der Klima-Allianz Deutschland.Die Maßnahmen in den Bereichen Energie und Industrie kommen fast an das Klimaschutzziel 2030 heran, müssten aber auch kräftiger reduzieren. In den Sektoren, in denen Industrieprodukte verarbeitet und genutzt werden, wie Verkehr, Ge >| (www.factory-magazin.de, 3.12.21)
KOMMENTAR - Nachhaltiger Finanzplatz: Es wird Zeit, die Puzzleteile zusammenzusetzen Derzeit werden die Nachhaltigkeitsregeln geschrieben, denen Banken und Versicherer auf der ganzen Welt nachleben müssen. Gut, dass die Schweizer Akteure beginnen, besser zusammenzuspannen. (www.nzz.ch, 3.12.21)
Standortsuche für geologische Tiefenlager: Bevölkerung in den drei Standortregionen über den aktuellen Stand informiert Am 1. Dezember 2021 fand in Trüllikon (Standortregion Zürich Nordost) die letzte von drei Informationsveranstaltungen zum aktuellen Stand im Sachplan geologische Tiefenlager statt. Die beiden anderen potenziellen Standortregionen Nördlich Lägern und Jura Ost wurden im September informiert. Ziel war, einer breiten Öffentlichkeit aufzuzeigen, was bisher bei der Suche nach dem sichersten Standort für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle der Schweiz gelaufen ist und was in den nächsten Monaten und Jahren ansteht. | Zu diesem Zweck führten die Vertreterinnen und Vertreter des verfahrensleitenden Bundesamts für Energie das Publikum noch einmal durch die drei Etappen der seit 2008 laufenden Standortsuche. Ausgehend von einer weissen Landkarte der Schweiz präsentierte die Nagra im Jahr 2011, am Ende von Etappe 1, einen Vorschlag mit sechs Standortgebieten. Das war gleichzeitig auch der Start der regionalen Partizipation, die den breiten Einbezug der regional Betroffenen in Fragen … (energeiaplus.com, 3.12.21)
Shell zieht sich aus Erschliessung des Ölfeldes Cambo zurück Der Energieriese Shell zieht sich von seiner 30-Prozent-Beteiligung aus der Entwicklung eines umstrittenen Ölfelds im nördlichen Atlantik zurück. Die wirtschaftlichen Argumente für die Investition seien nicht stark genug, hiess es in einer Mitteilung des Konzerns am Donnerstagabend. | Das als Cambo bezeichnete Projekt hat die Erschliessung eines Ölfelds am Meeresgrund westlich der Shetland-Inseln auf über 1100m unter der Meeresoberfläche zum Ziel. Es wird von Umweltschutzorganisationen seit langem heftig kritisiert. | Der Mehrheitsgesellschafter Siccar Point Energy (70 Prozent Beteiligung) zeigte sich enttäuscht, kündigte aber an, an dem Projekt festzuhalten. Man werde weiterhin mit den Anteilseignern und der Regierung zusammenarbeiten. (www.watson.ch, 3.12.21)
Stroh zu Gold spinnen Metallisierung ist eine hochwertige Oberflächenbehandlung, mit der Strasserthun seine Materialkompetenz eindrücklich unter Beweis stellt und neue, innovative Gestaltungsansätze schafft. (meter-magazin.ch, 3.12.21)
ADVERTORIAL | Bäume pflanzen fürs Klima? Gut, wenn man es richtig macht! Für unser Klima sind Bäume unentbehrlich, denn sie speichern große Mengen CO2. Doch Aufforstung allein wird den Klimawandel nicht aufhalten. Ganz im Gegenteil: Eine falsche Vorgehensweise kann der Umwelt sogar schaden. Richtig gemacht, sind Baumpflanzungen jedoch ein enormer Gewinn für Mensch und Natur. | Dieser Beitrag wurde nicht von der Redaktion erstellt. Er ist in Kooperation mit der Treedom S.r.l. in der Rubrik Advertorials erschienen. (www.klimareporter.de, 3.12.21)
Litauen: In der Mikronation Užupis gilt eine eigene Verfassung Klingt utopisch: Eine Staats-Verfassung mit 40 Rechten und nur einer Pflicht? In der Republik Užupis in Litauen gilt aber genau das! Unsere Autorin hat die Mikronation besucht und wurde sogar Bürgerin von Užupis. Ein Reisebericht. (to.welt.de, 3.12.21)
«Die Frage ist, ob es noch rechtzeitig geschehen wird» Die Schweizerinnen und Schweizer stehen hinter der Energiewende. Doch kaum wird ein konkretes Projekt zur Förderung erneuerbarer Energien ruchbar, erwächst ihm umgehend massiver Widerstand. Verhält sich die Schweizer Bevölkerung irrational? «Nein, menschlich», sagt Politologin Isabelle Stadelmann von der Universität Bern. (www.strom.ch, 3.12.21)
Riesige Biogas-Anlage im Naherholungsgebiet Hinter verschlossenen Türen wird aktuell ein Megaprojekt in der Gemeinde Pillichsdorf, Bezirk Mistelbach, ausgegoren. Darin enthalten: Eine industrielle Biogasanlage - für Abfall aus Wien und Umgebung - und Dutzende Hektar Fotovoltaik-Fläche im Naherholungsgebiet Reuhof. Ein Wirbel mit veritabler Sprengkraft! (www.krone.at, 3.12.21)
Stuttgart ist Deutschlands nachhaltigste Großstadt Die Landeshauptstadt Stuttgart ist Siegerin beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie nachhaltigste Großstädte 2022. Dies wurde im Rahmen der Preisverleihung beim Deutschen Nachhaltigkeitskongress am Freitag, 3. Dezember, in Düsseldorf bekannt gegeben. (www.stuttgart.de, 3.12.21)
Müll wird zu Kunst - und Kreislaufwirtschaft erprobt Im Haus der Materialisierung verwerten, reparieren und transformieren Pionierprojekte alle Arten von Material (www.nd-aktuell.de, 3.12.21)
Podcast: Wie viel Klimaschutz steckt im Ampel-Koalitionsvertrag? - Die neue Ampel-Koalition will eine Klimaregierung sein und verspricht das Einschlagen des 1,5-Grad-Pfads. Sind das wie schon so oft in der Politik leere Versprechen oder gibt es nun tatsächlich einen Aufbruch beim Klimaschutz? Dieser Podcast gibt Antworten und analysiert die Energiewende- und Klimaschutzperformance des Koalitionsvertrags. - (www.dasisteinegutefrage.de, 3.12.21)
Im Kreativwirtschaftswunderland Von der Managerin einer linken Popband zur Staatsministerin: Die Grünen-Politikerin Claudia Roth soll Bundesbeauftragte für Kultur und Medien werden (www.nd-aktuell.de, 3.12.21)
Stadt gründet eigenes Amt für Digitalisierung, Organisation und IT Die Landeshauptstadt gründet zum neuen Jahr ein neues Amt. Im „Amt für Digitalisierung, Organisation und IT“ – so der Arbeitstitel – gibt sie der Digitalisierung eine Heimat. (www.stuttgart.de, 3.12.21)
AUA tankt 2022 erstmals nachhaltiges OMV-Kerosin Die 1500 Tonnen, die 2022 an "Sustainable Aviation Fuel (SAF) vorgesehen sind, sind vorerst noch ein verschwindend geringer Anteil am gesamten Treibstoffverbrauch, weltweit wird aber an einer Ausweitung der Kapazitäten gearbeitet. (www.diepresse.com, 3.12.21)
British Columbia meldet 22,5 Grad im Winter Nach folgenreichen Überschwemmungen im letzten Monat kommt es in Kanada jetzt zu einem Temperaturhöchstwert im Winter. Experten sehen den Klimawandel als Grund. (www.tagesspiegel.de, 3.12.21)
Wasserkocher ohne Plastik: 8 plastikarme Produkte Wasserkocher ohne Plastik (am Korpus) enthalten in der Regel weniger Schadstoffe und schonen Umwelt und Ressourcen. Utopia stellt Produkte vor, die fast ohne Plastik auskommen. - Der Beitrag Wasserkocher ohne Plastik: 8 plastikarme Produkte erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.12.21)
Klimaschutz für Immobilien: Auf die Heizung kommt es an Die Ampel-Koalition geht den Weg weiter zum klimafreundlichen Gebäude. Doch ihre Pläne bringen so manchen Umbau, neue Auflagen und hohe Kosten mit sich. (www.faz.net, 3.12.21)
Falschinformationen: Weitere Kritik an Facebook und Twitter Die sozialen Netzwerke tun zu wenig gegen die Verbreitung von Fake News über Corona. Das sagt der Medienbeobachter NewsGuard. (www.infosperber.ch, 3.12.21)
USA: Der tödliche Kreislauf der Schusswaffen In den USA gibt es mehr zivile Schusswaffen als Einwohner. Die Folge sind tausende Todesopfer – ein Ende ist nicht in Sicht. (www.infosperber.ch, 3.12.21)
Berlin | Von Partnerschaft ist nicht viel übrig SPD, Grüne und Linkspartei einigen sich auf eine zweite Amtszeit. Mit Franziska Giffey — aber ohne Enteignung? (www.freitag.de, 3.12.21)
Omikron drückt den Ölpreis: Plötzlich kommt Joe Biden zu bezahlbarem Benzin Mit allen Mitteln versucht der US-Präsident, die Teuerung im Land zu stoppen – bisher ohne Erfolg. Jetzt kommt ihm ausgerechnet das Coronavirus zu Hilfe. (www.tagesanzeiger.ch, 3.12.21)
Systemversagen | Kolumne Post Scriptum von Markus Kunz Alles gut? Im Ernst jetzt? James Bond ist tot, Zurich noch immer nicht free, Omikron ist angekommen, und übergrosse Teddybären werden unter dem Weihnachtsbaum fehlen, weil sie im Frachtcontainer zu teuer sind! Mannomann. | … Schon Ende der 1940er-, Anfang der 1950er-Jahre stand die Solartechnologie bereit und war ausgereift genug, um die Kohle abzulösen. Gewonnen hat dann aber Beelzebub: Die Erdöllobby setzte sich im Gebäude- wie im Mobilitätsbereich durch, durchaus nicht nur mit koscheren Methoden. Siebzig Jahre später sind wir schlauer. Naja, manche von uns. (www.pszeitung.ch, 3.12.21)
Whitepaper: Masterplan für den letzten Website Relaunch - Wer Kund:innen überzeugen will, hat nur wenige Sekunden, in denen diese entscheiden, ob sie auf der Website bleiben oder nicht. Da spielen zum einen Faktoren wie die Ladegeschwindigkeit der Seite eine Rolle. Doch Design und damit einhergehend die UX sind ebenso entscheidende Punkte, die dazu beitragen, ob Besucher:innen auf deiner Seite bleiben oder abspringen. - - - - Zeit für den nächsten und finalen Relaunch - - - - Das sehen viele Unternehmen als Grund genug, um über einen Relaunch ihrer Seite nachzudenken. Schließlich ist diese die zentrale Schnittstelle zwischen Unternehmen und Konsument:innen. Wie du für den Relaunch richtig vorgehst und diesen erfolgreich durchführst, erfährst du im Whitepaper von Logic Joe. Außerdem erfährst du im Whitepaper, wie du deinen nächsten Relaunch so gestaltest, dass es auch der letzte wird. - - - - Direkt zum Whitepaper - - - - Dafür werden im Whitepaper zunächst grundlegende Fragen geklärt, um die Ziele des Relaunchs herauszustellen. Es folgen Kapitel sowohl zum Thema Design, UX und Usability als auch zu SEO und den Gefahren eines Relaunchs. Zudem werden passende Lösungen vorgestellt. Denn: Was wäre, wenn eine zukunftsfähige und auf Ausbau ausgerichtete Basistechnologie künftige kostenintensive Relaunch-Projekte überflüssig machen würde? Ein >| (onlinemarketing.de, 3.12.21)
Jetzt ist es am Bundesrat, Wort zu halten. Er soll in der Schweiz umsetzen, was er an der Klimakonferenz in Glasgow von anderen Ländern gefordert hat. Wir brauchen ambitionierte Zwischenziele auf dem Weg zu Netto-Null und griffige Massnahmen, @WWF_Schweiz (twitter.com, 3.12.21)
Solarparks: Sonnige Aussichten Ein kleines Paradies für Vögel, Eidechsen und Insekten: Solarparks können nicht nur erneuerbare Energie liefern, sondern auch für Biodiversität sorgen. (www.zeit.de, 3.12.21)
Energiemarktanalyse für 2020 Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt sehen keine marktbeherrschende Stellung eines Unternehmens bei der Stromerzeugung in Deutschland. Beim Aufbau der Ladeinsfrastruktur für die Elektromobilität muss der Wettbewerb gestärkt werden. (www.energiezukunft.eu, 3.12.21)
Mode hinterlässt großen CO2-Fußabdruck Die Modeindustrie ist für über fünf Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Beinahe alle Produktionsschritte sind von fossilen Energien abhängig. Starre Geschäftsmodelle forcieren Überproduktion und eine globale Wegwerfgesellschaft. (www.energiezukunft.eu, 3.12.21)
Miele: kein Schongang beim Klimaschutz Der neue Nachhaltigkeitsbericht von Miele liegt vor. Ein Schwerpunktbereich ist der Klimaschutz. Hier haben die Gütersloher ihre Ziele noch einmal nachgeschärft. Bis 2030 sollen die CO2e-Emissionen, verglichen mit 2019, halbiert werden – ein wichtiges Signal in Zeiten, in denen auf internationaler Bühne um Lösungen im Kampf gegen den Klimawandel gerungen wird. (www.umweltdialog.de, 3.12.21)
Greenpeace fordert nach Stopp der Lobau-Autobahn Verkehrslösungen statt Schockstarre - Umweltschutzorganisation mahnt Stadt Wien ihre selbstdefinierten Klimaziele ernst zu nehmen und klimafitte Lösungen für die Verkehrsprobleme im Norden Wiens vorzulegen (oekonews.at, 3.12.21)
Pkw-Bestand entscheidet über das Erreichen der Klimaziele Strom, Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe: Welche Energieträger im Straßenverkehr der Zukunft eingesetzt werden sollen, ist eine viel diskutierte Frage. Eine neue Studie der Forschungsvereinigung FVV zeigt nun: Wie schnell der Verkehr in Europa klimaneutral wird, hängt nicht entscheidend vom Antrieb ab, sondern davon, wie rasch klimaneutrale Energieträger für nachhaltige Mobilität zur Verfügung stehen. (www.umweltdialog.de, 3.12.21)
Kampf gegen Klimawandel: Wir sind auf dem Zwei-plus-x-Grad-Pfad Neue Studie: Ampelkoalition verfehlt mit ihren Plänen deutlich die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens. (www.jungewelt.de, 3.12.21)
Digital-Allianz: «Verlage behalten ihre Reputation im Auge» Der Eidgenössische Datenschützer hat OneLog von Anfang an eng begleitet. Seit Mittwoch führt auch Tamedia das gemeinsame Login der Schweizer Digital-Allianz ein. Adrian Lobsiger sagt, worauf er geachtet hat und weshalb Daten nicht so einfach ausgetauscht werden können. (www.persoenlich.com, 2.12.21)
Wachsender Kohlenstoff-Fussabdruck von Kunststoffen ETH-Forschende analysierten die weltweite Wertschöpfungskette von Kunststoffen und stellten fest: Die Klima- und Gesundheitsfolgen von Plastik sind wegen vermehrt genutzter Kohle für Prozesswärme, Strom und als Rohstoff in der Produktion grösser als erwartet. (ethz.ch, 2.12.21)
LEAP – NEFI Im Projekt LEAP (Low Pressure Steam Heat Pump) werden am Beispiel von zwei Demonstratoren innovative Integrationsmaßnahmen von Wärmepumpensystemen zur Niederdruckdampfbereitstellung entwickelt sowie das Potenzial industrieller Abwärmenutzung untersucht. Die Integration von Wärmepumpen in industrielle Prozesse ist oft komplex, da sie in der Regel in bestehende Prozesse integriert werden. Daher entscheidet die optimale Prozessintegration über die Effizienz der Maßnahme. In LEAP werden industrielle Prozesse der Lenzing AG und der Austrotherm GmbH mit maßgeschneiderten Wärmepumpensystemen ausgestattet, die Dampf aus Abwärme bereitstellen, sowie Effizienz und Umweltvorteile werden maximiert. (nefi.at, 2.12.21)
So richtig fair? Jein Billige Arbeit und seltene Erden: Das Fairphone will sozialer und umweltfreundlicher sein als die Konkurrenz. Der Realitätscheck. | Tun Sie etwas Gutes, wenn Sie ein Fairphone kaufen? Nein, Sie kaufen ein Smartphone. | Verdient es seinen Namen? Jein. | Sollten Sie es bestellen? Wenn Ihr sechs Jahre altes Smartphone beinahe auseinanderfällt, Sie seit einem halben Jahr mit einem zersplitterten Bildschirm herumlaufen, den es nicht mehr als Ersatzteil gibt, das Plastik langsam erbleicht, Ihre Fotos einen Gelbstich haben, man Sie beim Telefonieren kaum versteht, Ihr Wi-Fi instabil ist und das letzte Sicherheitsupdate 18 Monate zurückliegt? Unbedingt, ja! Wenn Sie Ihr drei Jahre altes Fairphone 3 damit ersetzen wollen, weil Sie das 5G-Upgrade reizt: Lassen Sie es. (www.republik.ch, 2.12.21)
Mit dem Wasserstoff-LKW in die Zukunft Das Ziel ist ehrgeizig: Bis in fünf Jahren sollen 1500 Wasserstoff-Lastwagen auf den Schweizer Strassen unterwegs sein. Knapp 50 sind es Ende dieses Jahres und schweizweit gibt es bereits neun Tankstellen. Bis Ende 2022 Jahr sollen doppelt so viele Wasserstoff-Tankstellen verfügbar sein. Wo liegen die Herausforderungen, damit sich Wasserstoff durchsetzt? Energeiaplus hat bei Akteuren nachgefragt. (energeiaplus.com, 2.12.21)
KOMMENTAR - Beim Strom bringt Autarkie keine Versorgungssicherheit Weil das Stromabkommen mit der EU auf Eis liegt, gewinnt die multilaterale Zusammenarbeit an Bedeutung. Eine grosse gegenseitige Abhängigkeit kommt der Versorgungssicherheit der Schweiz zugute. (www.nzz.ch, 2.12.21)
Studie der ETH Zürich: Kohle treibt wachsenden ökologischen Fussabdruck von Plastik an ETH-Forschende haben aufgedeckt, dass sich der globale Kohlenstoff-Fussabdruck von Plastik seit 1995 verdoppelt hat. Das ist viel höher als angenommen. (www.tagesanzeiger.ch, 2.12.21)
Regierung zum Brian-Kunstprojekt : Kanton verteidigt finanzielle Beteiligung am Kunstprojekt Zwei Parteien kritisieren das Verhalten des Kantons als verwerflich. Dieser verweist auf die Kunstfreiheit. (www.tagesanzeiger.ch, 2.12.21)
Studie: Solarstromausbau für den Klimaschutz - Eine Studie der HTW-Berlin zeigt: Weder der 1,5-Grad-Pfad noch das Pariser Klimaschutzabkommen sind mit dem geplanten Photovoltaik- und Windkraft-Ausbauzielen der Ampel-Regierung erreichbar. Dazu sind mutigere Maßnahmen und ein viel höherer Solarenergieausbau nötig. - (www.volker-quaschning.de, 2.12.21)
Was die Quagga-Muschel als Eindringling so erfolgreich macht Dank Schiffsverkehr und Klimawandel breiten sich fremde Pflanzen und Tiere in deutschen Gewässern aus. Besonders erfolgreich dabei ist die Quagga-Muschel. Nicht nur Wissenschaftler fragen sich, wie man ihren Vormarsch noch stoppen kann. (www.welt.de, 2.12.21)
Bauen und Sanieren – mit Weitblick aufs Klima Klimagerechtes Bauen und Sanieren braucht eine ganzheitliche Planung. Gebäude sollen energieeffizient sein, ins dezentrale Energiesystem passen und möglichst klimaneutral betrieben werden. Hinzu kommt die Klimaresilienz. Und all das muss sich auch noch rechnen. (www.energiezukunft.eu, 2.12.21)
8 Eigenschaften, die einen (guten) Mentor auszeichnen - Du willst deine persönliche Entwicklung vorantreiben oder reflektiert über die (Weiter-)Entwicklung deines Unternehmens reden? Dann willst du einen Mentor finden. Damit du dabei keine Fehler begehst, zeigen wir dir die acht wichtigsten Eigenschaften im Mentoring. - - Die Rolle eines Mentors für Gründer:innen darf nicht unterschätzt werden. Seine oder ihre wichtigste Aufgabe ist es, Erfahrung und darauf basierende Perspektiven einzubringen. Diese helfen dann den Gründer:innen, besser informierte Entscheidungen zu treffen. - Da ich selbst schon mehrfach die Ehre hatte, als Mentor zu wirken, möchte ich nachfolgend die meiner Ansicht nach wesentlichen Kriterien darstellen, die für Gründer:innen eine Beziehung mit einem Mentor erfolgreich machen. - Mentor finden: Worauf kommt es an? - Eine starke Mentor-Mentee-Beziehung kann für ein Start-up äußerst erfolgreich und weiterbringend sein. Deshalb ist es wichtig, dass beide – Mentor und Mentee – verstehen, wie sie die Zusammenarbeit sinnvoll, produktiv, lohnend und erfüllend gestalten können. - Dabei sollte beachtet werden, dass das Mentoring weit mehr ist als lediglich eine geschäftliche Beratung oder der Austausch von Fachwissen. Ein guter Mentor kann nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Erfolg der Gründer:innen leisten, sondern auch zu deren persönlichem und be >| (www.basicthinking.de, 2.12.21)
Atomstrom für Elektroautos: Nur Windräder reichen nicht Ohne Atomkraft versuchen wir uns in Deutschland an der Quadratur des Kreises. Leider ist eine solche Aktion zum Scheitern verurteilt. mehr... (taz.de, 2.12.21)
Süßwasser im Fokus Forschende aus 90 Wissenschaftseinrichtungen weltweit stellen fest: Die Erforschung und der Schutz der Süßwasser-Biodiversität bleiben weit hinter denen im terrestrischen und marinen Bereich zurück. Sie haben in der Fachzeitschrift Ecology Letters eine Forschungsagenda mit 15 Prioritäten veröffentlicht, mit denen es gelingen soll, die biologische Vielfalt in Seen, Flüssen und Feuchtgebieten besser zu erforschen und zu schützen. Das ist dringend nötig, denn der Artenverlust schreitet in Binnengewässern schneller voran als an Land und im Meer. - „Der Biodiversitätsverlust im Süßwasser ist eine weltweite Krise, die buchstäblich unter der Wasseroberfläche verborgen ist“, stellt die Professorin Sonja Jähnig vom IGB fest. Die Biodiversitätsforscherin hat die Agenda zur Priorisierung der Forschungsthemen und Schutzmaßnahmen der Süßwasser-Biodiversität initiiert und zusammen mit 95 Forschenden aus 38 Ländern auf den Weg gebracht. - Die biologische Vielfalt im Süßwasser umfasst die Gene, Populationen, Arten, Gemeinschaften und Ökosysteme aller Binnengewässer. Sie erbringt wesentliche Leistungen, die als Lebensgrundlage für das Wohlergehen der Menschen von großer Bedeutung sind. Aller Wichtigkeit zum Trotz: „Gegenwärtig nimmt diese biologische Vielfalt in ein >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 2.12.21)
Medienförderung: Ausbau stärkt laut Sommaruga die Demokratie Bundesrat und Parlament wollen die kriselnde Medienbranche mit bis zu 151 Millionen Franken pro Jahr zusätzlich unterstützen. Geschehe dies nicht, werde die Demokratie geschwächt, warnt Medienministerin Simonetta Sommaruga im Vorfeld der Referendumsabstimmung. (www.persoenlich.com, 2.12.21)
Boom der Erneuerbaren: Rekordzuwachs bei Wind und Solar Die Internationale Energieagentur erwartet ein globales Rekordplus bei den Erneuerbaren im Jahr 2021. Und trotzdem reicht das Wachstum nicht aus. mehr... (taz.de, 2.12.21)
Präzise Prognosen Für den Ausbau erneuerbarer Energien werden präzise Prognosen über die Einspeisung von Solarstrom immer wichtiger. Vorhersagemodelle für Luftqualität könnten helfen, die Tagesproduktion genauer abzuschätzen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 2.12.21)
Mehr als ein Klimaministerium – Wie sich die Steuerung der deutschen Klimapolitik stärken lässt Von der Sektorkopplung bis zum Wasserstoff, von der Umsetzung des Klimaschutzgesetzes bis hin zum europäischen Green Deal: Um Klimaneutralität zu erreichen, braucht es eine koordinierte und effektive Politiksteuerung über einzelne Ressorts hinweg. Klimapolitik ist Querschnittsaufgabe, denn von der Stromerzeugung über Industrie, Gebäude und Verkehr bis hin zur Landwirtschaft müssen alle Sektoren mit hohem Tempo treibhausgasneutral werden. Fachleute des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF geförderten Kopernikus-Projekts Ariadne haben zentrale Probleme der staatlichen Steuerung deutscher Klimapolitik untersucht und Lösungsoptionen vorgelegt. Das Papier ging im Vorfeld der Veröffentlichung auch Verhandlern der Koalitionsgespräche zu. (ariadneprojekt.de, 2.12.21)
Sam Anthamatten ist der beste Allrounder der Welt Der Walliser stand mehr als 70 Mal auf dem Matterhorn. Mit seinem Kollegen Jérémie Heitz hat er Sechstausender befahren. (nzzas.nzz.ch, 2.12.21)
Lärmschutz durch KI – Die intelligenten Fenster und Lüftungskonzepte von Fraunhofer | Die personalisierte Fenstersteuerung: Intelligent, akustisch, automatisch Künstliche Intelligenz erobert immer mehr Bereiche unseres Lebens. Ob Licht oder Temperatur, vieles kann intelligent gesteuert und individuell angepasst werden. Das nächste Level an Innovation ist unsere intelligente Fenstersteuerung, die sich dank künstlicher Intelligenz an die Vorlieben und Bedürfnisse ihrer Nutzer anpasst und automatisch schließt, wenn es Ihnen zu laut ist. Was für einen selbst schon eine Lärmbelastung darstellt, kann für den Nachbarn Musik sein. Deshalb ist Personalisierung beim Thema »intelligenter Schallschutz« besonders wichtig. (www.ibp.fraunhofer.de, 2.12.21)
Repräsentative Umfrage belegt: Verbraucherinnen und Verbraucher gehen falschen Umweltversprechungen zu sogenanntem Bioplastik auf den Leim Drei Viertel der Verbraucherinnen und Verbraucher halten sogenanntes Bioplastik fälschlicherweise für umweltfreundlicher als herkömmliches Plastik | Deutsche Umwelthilfe klärt mit Faktencheck und Initiative „Bioplastik bleibt Plastik“ über Umweltauswirkungen von sogenanntem Biokunststoff auf | Sogenanntes Bioplastik ist keine Lösung für das Verpackungsmüllproblem: Händler und Hersteller müssen auf Abfallvermeidung und ressourcenschonende Mehrwegsysteme umstellen (www.duh.de, 2.12.21)
Unsichtbare KI Viele Erwerbstätige arbeiten bereits mit Künstlicher Intelligenz (KI), ohne sich dessen bewusst zu sein. Das zeigt eine Studie, für die Wissenschaftlerinnen aus dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Wissenschaftler der Technischen Universität Berlin zusammengearbeitet haben. Die ForscherInnen haben Befragungsdaten aus der Innovationsstichprobe des SOEP zum Thema Digitalisierung ausgewertet. Demnach bejahten nur 20 Prozent der befragten Erwerbstätigen die direkte Frage, ob sie bei ihrer Arbeit mit Künstlicher Intelligenz in Berührung kommen. Wurden die UmfrageteilnehmerInnen allerdings nicht direkt nach Künstlicher Intelligenz gefragt, sondern ob sie in ihrem Beruf beispielsweise Funktionen wie Spracherkennung oder automatisierte Bildbearbeitung nutzen, gaben fast doppelt so viele an, dass dies täglich der Fall sei. „Es gibt eine Diskrepanz zwischen der öffentlichen Wahrnehmung von KI und dem realen Einsatz konkreter KI-basierter Systeme im Berufsleben“, analysiert Studienautor Oliver Giering von der TU Berlin. „Viele Menschen denken beim Begriff KI an intelligente Roboter in einer fernen Zukunft – dabei sind bereits jetzt in vielen Betrieben KI-Systeme im Einsatz, die Erwerbstätigen Aufgaben abnehmen.“ Die verzerrte Wahrnehmung führe dazu, dass viele Erwerbst& >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 2.12.21)
FOKUS: PUBLIZIEREN IM UMBRUCH | Fünf kreative Impulse aus der Schweiz Die Welt der wissenschaftlichen Publikationen wandelt sich, auch dank neuer Ideen von hier. Ein Überblick in fünf Häppchen. | Weder Abonnements- noch Publikationskosten | Poesie bringt frischen Wind | Poesie bringt frischen Wind [Open Access] | Revolutionäres Start-up gescheitert [Zeitschrift: (Science) Matters, Zürich] | Maschine schreibt Abstract (www.horizonte-magazin.ch, 2.12.21)
Sonia Seneviratne: «Momentan steuern wir auf eine 3-Grad-Welt zu» Klimakatastrophe: Klimawissenschaftlerin und IPCC-Autorin Sonia Seneviratne macht sich Sorgen, weil der Amazonas austrocknet und die Entscheidungstragenden trotz wissenschaftlicher Erkenntnisse die weitere Erwärmung nicht verhindern. (www.horizonte-magazin.ch, 2.12.21)
Bauen ohne Leim und Schrauben Eine App der EPFL soll die Planung von Stühlen und Häusern für Laien ermöglichen. (www.horizonte-magazin.ch, 2.12.21)
Geschenke aus Zürcher Feinkostläden: Wie wärs mit Speckgrissini, Hagebuttensirup oder Honig vom Käferberg? In fast jedem Quartier versteckt sich ein Geschäft, das ausgesuchte Food-Produkte anbietet. Die besten Adressen und dazu Geschenktipps für Ihre Liebsten. (www.tagesanzeiger.ch, 2.12.21)
Schöne neue Demokratie Mehr politische Mitwirkungsmöglichkeiten, aber auch mehr Beeinflussung und Fake News: Die Digitalisierung stellt die Schweizer Demokratie vor Herausforderungen. (www.horizonte-magazin.ch, 2.12.21)
Matthias Egger: Nicht missionieren, sondern ehrlich informieren! Forschende sollen in der Krise sachlich bleiben und offen sagen, wo sie unsicher sind. Matthias Egger, Präsident des Nationalen Forschungsrates des SNF plädiert für transparente Kommunikation. (www.horizonte-magazin.ch, 2.12.21)
Mit Big Points klimafreundliche Konsumentscheidungen treffen Big Points erleichtern Verbraucher*innen, klimafreundliche Konsumentscheidungen zu treffen, um ihren CO2-Fußabdruck effektiv zu reduzieren. Um das Konzept der Big Points in der Klimaschutz-Kommunikation bekannter zu machen, stellt das Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum Sharepics und Infomaterialien zum kostenlosen Download und zur freien Verwendung bereit. (www.umweltbundesamt.de, 2.12.21)
Taking Off in Two Directions at Once | The quickest flight path to decarbonizing aviation could be less air travel – but it also might be a lot more of it The quickest flight path to decarbonizing aviation could be less air travel–but it also might be a lot more of it | Right at the start of “The Great Electric Airplane Race,” a thought-provoking NOVA documentary that aired on PBS at the end of May, correspondent Miles O'Brien admits that aircraft are “the high-hanging fruit” in decarbonization. Consider this: the batteries needed to power a long-haul widebody flight would add more than million pounds to the aircraft. | Like the fossil-fuel industry, aviation is following the path of maximum inertia. But in aviation as in energy, disruptive startups are the wagging tail starting to shake the dog. “This is the third revolution of aviation,” one entrepreneur told NOVA. First came powered flight, then jets. Now electric propulsion has engineers, investors, and air-traffic controllers rethinking the future of flying. | With cleaner, cheaper, more convenient options coming, we may never fly the same way again. … (www.anthropocenemagazine.org, 2.12.21)
Keine Klima-Tricks mit Humus Breites Bündnis lehnt Kompensation von Treibhausgasemissionen mittels „Humuszertifikaten“ ab und fordert stattdessen Förderung von Humusaufbau (www.wwf.de, 2.12.21)
Weihnachtsbeleuchtung am Haus: Wie viel Deko ist erlaubt? Weihnachtsschmuck an Haus und Balkon ist kein Problem – wenn jeder maßvoll bleibt. Wir sagen, welche Regeln für Lichterketten und fassadenkletternde Nikoläuse gelten. (www.test.de, 2.12.21)
Schutz an heissen Tagen Minergie-Bauten unterscheiden sich von konventionellen Bauten vor allem in puncto Komfort. Ermöglicht wird dieser durch eine hochwertige Gebäudehülle und die systematische Lufterneuerung. Zudem brauchen Minergie-Gebäude viel weniger Energie, sind frei von fossilen Brennstoffen und wirken damit dem Klimawandel entgegen. (www.baurundschau.ch, 2.12.21)
Pensionskassen: Nachhaltigkeit gesucht, Rendite gefunden Die fehlende Transparenz, eine eingeschränkte Vergleichbarkeit der ESG-Daten und die Abgrenzung gegenüber dem Greenwashing stellen die Vorsorgeeinrichtungen vor grosse Herausforderungen. (www.nzz.ch, 2.12.21)
Nachhaltige Landnutzung: Neue Ausgabe von »Ökologisches Wirtschaften« fordert, Landwirtschaft und Agrarindustrie neu zu denken Lange war gestritten worden über die EU-Agrarreform. Am Ende wurde beschlossen, dass 25 Prozent der Direktzahlungen an landwirtschaftliche Betriebe in ökologische Maßnahmen fließen sollen. Um klimaneutral zu werden und Biodiversität in der Landwirtschaft besser zu schützen, sehen viele die Reform als vertane Chance. Wie Landwirtschaft und Agrarindustrie neu gedacht werden können und müssen, zeigt die neue Ausgabe der Zeitschrift „Ökologisches Wirtschaften“. Sieben Beiträge skizzieren Wege, wie die Transformation hin zu einer nachhaltigeren Landnutzung gelingen kann, und benennen Stellschrauben auf dem Weg dorthin. Darüber hinaus gibt es in dieser Ausgabe Aktuelles aus dem Emissionshandel für Verkehr und Gebäude und einen Ausflug in die Unverpackt-Läden Deutschlands. (www.ioew.de, 2.12.21)
Zwei Ethiker im Interview: «Impfgegner sollen die Konsequenzen ihres Verhaltens direkt spüren» Eine Impfpflicht sei kein Impfzwang – und ethisch absolut angezeigt, sagen zwei Philosophieprofessoren. Der eine befürwortet eine weiche Variante, der andere würde Unwillige zur Kasse bitten. (www.tagesanzeiger.ch, 2.12.21)
Teelichter: Deshalb solltest du überlegen, ob du sie kaufst Teelichter sorgen für sanftes Licht und ein behagliches Gefühl. Doch die kleinen Kerzen können auch der Umwelt schaden. Wie du Nachhaltigkeit mit Teelichtern verbinden kannst, erfährst du hier. - Der Beitrag Teelichter: Deshalb solltest du überlegen, ob du sie kaufst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.12.21)
Doppelte Anzahl Textilcontainer ab 2022 In der Stadt Zürich werden im Januar zusätzliche Sammelbehälter für Textilien aufgestellt. Die Anzahl Textilcontainer auf öffentlichem Grund wird auf rund 120 verdoppelt. Im Gegenzug entfällt ab 2022 die Strassensammlung für Textilien, die bisher viermal jährlich durchgeführt wurde. (www.stadt-zuerich.ch, 2.12.21)
Smarter Bauen | Wärmedepot im Erdreich An der Empa in Dübendorf entsteht der zukunftsorientierte Forschungscampus «co-operate» — ein Gebäudekomplex, in dem wegweisende Forschung betrieben wird und der zugleich selber Objekt der Forschung ist. | Der neu entstehende Forschungscampus «co-operate» in Dübendorf ist zugleich selber Objekt der Forschung. Denn unter dem Areal entsteht ein experimenteller, saisonaler Energiespeicher, der nicht nur die neuen Gebäude, sondern das gesamte Empa-Areal mit Energie beliefern wird. Im Sommer wird etwa die Abwärme von Lüftungen und Laborgeräten gespeichert — um diese dann im Winter zum Heizen oder für die Produktion von Brauchwarmwasser nutzen zu können. Angestrebt wird, rund 90% der generierten Abwärme entweder direkt zu nutzen oder im Erdspeicher «zwischenzulagern». Dadurch will die Empa den CO2-Ausstoss ihrer Gebäude auf ein Minimum senken und so einen wichtigen Meilenstein für eine nachhaltige Energiezukunft legen. (www.empa.ch, 2.12.21)
Uno: Zahl der Bedürftigen weltweit wächst um fast 40 Millionen Die Vereinten Nationen führen den Anstieg auf zunehmende politische Instabilität, Vertreibungen, Folgen des Klimawandels und der Corona-Pandemie zurück. (www.nzz.ch, 2.12.21)
Gemeinde in der Südpfalz heizt klimafreundlich Wenn Akteure auf kommunaler Ebene gut zusammenarbeiten, können sie viel bewegen. Vor mehr als zehn Jahren wurden in Offenbach die ersten Windräder gebaut, weitere Klimaschutzprojekte folgten. Nun beginnt der Bau eines kalten Nahwärmenetzes. (www.energiezukunft.eu, 2.12.21)
Rohstoff-Drehscheibe Schweiz: «Schweizer» Anbaufläche im Ausland ist doppelt so gross wie jene im Inland Konzerne verwalten aus der Schweiz heraus gigantische Kaffee-, Palmöl- oder Orangenplantagen. Damit einher gehen heikle Praktiken. Das zeigt das Beispiel eines deutschen Kaffeegiganten. (www.tagesanzeiger.ch, 2.12.21)
Hilfe bei Stromausfällen – auch ohne Stromabkommen mit der EU In Europa gibt es sieben Länder, die einander im Falle einer Stromkrise beistehen wollen. Die Schweiz ist eines davon. (www.srf.ch, 2.12.21)
Der 2. Dezember ist ein Schicksalstag der Franzosen – und eine Warnung für alle Demokratien Am 2. Dezember 1851 hat Louis-Napoléon die Französische Republik ausgehebelt. Bald darauf liess sich der gewählte Präsident zum Kaiser der Franzosen ausrufen. Bis heute gibt es Amtsträger, die auf ähnliche Weise die Demokratie unterhöhlen. (www.nzz.ch, 2.12.21)
GASTKOMMENTAR - Die finanzielle Resilienz des Staates zahlt sich aus – ein Lob auf die Schuldenbremse Vor zwanzig Jahren stimmte das Schweizervolk mit überwältigendem Mehr der Schuldenbremse zu. Dieser Entscheid erwies sich als segensreich, die Schweiz steht im internationalen Vergleich seither blendend da. (www.nzz.ch, 2.12.21)
Pensionskassen setzen auf Nachhaltigkeit – und streichen dabei noch Rendite ein Die fehlende Transparenz, eine eingeschränkte Vergleichbarkeit der ESG-Daten und die Abgrenzung gegenüber dem Greenwashing stellen die Vorsorgeeinrichtungen vor grosse Herausforderungen. (www.nzz.ch, 2.12.21)
«Schlimmer als im Kalten Krieg» – China fordert auch bei technischen Standards die USA und Europa heraus Es geht um Geheimtreffen, versteckte Barrieren und Diskriminierung: Die EU-Handelskammer in China kritisiert Peking in einer neuen Studie. Nicht nur im eigenen Land, auch in internationalen Organisationen strebt China die Kontrolle der Digitalisierung an. (www.nzz.ch, 2.12.21)
Die Sklaverei in Afrika ist noch lange nicht überwunden Allen Verboten zum Trotz ist die Erbsklaverei in einigen Ländern Afrikas weit verbreitet. Strafverfolgungen scheitern häufig. Und es drohen neue Abhängigkeiten durch den Klimawandel und COVID-19. (www.dw.com, 2.12.21)
Lieferkette dekarbonisieren – Klimaziele erreichen Das kommende Jahrzehnt ist entscheidend für die Klimatransformation der Wirtschaft – aktuell befinden wir uns allerdings noch in den Startlöchern. Obwohl sich viele Unternehmen bereits ambitionierte Klimaziele gesetzt haben, bleibt oft die Frage bestehen, wie sie diese in der Praxis umsetzen können. (www.umweltdialog.de, 2.12.21)
Massnahmenpaket zugunsten der einheimischen Medien: Bundesrat und Parlament empfehlen ein Ja Die Bevölkerung informiert sich via lokale Medien über das aktuelle Geschehen in der Region und in der Schweiz. Weil die Werbegelder aber verstärkt zu den internationalen Internetplattformen abfliessen, sind viele einheimische Zeitungen verschwunden. Auch anderen Medien macht dies zu schaffen. Bundesrat und Parlament wollen sie daher mit einem Massnahmenpaket stärken. «Die Vorlage sorgt dafür, dass unsere Bevölkerung auch in Zukunft in allen Landesteilen von einer vielfältigen Berichterstattung profitiert», sagte UVEK-Vorsteherin Simonetta Sommaruga bei der Erläuterung der Haltung von Bundesrat und Parlament. Das Massnahmenpaket zugunsten der Medien kommt am 13. Februar 2022 zur Abstimmung. (www.admin.ch, 2.12.21)
Umgang mit biologischen Risiken in geschlossenen Systemen Diese Vollzugshilfe zu der Rolle, den Qualifikationen und Aufgaben der Biosicherheits- und/oder Biosecurity-Beauftragten unterstützt Betriebe, die mit gentechnisch veränderten, pathogenen oder gebietsfremden Organismen umgehen, in der Orga-nisation der biologischen Sicherheit und der Biosecurity. Dabei geht es darum, eine missbräuchliche Verwendung von Organismen zu verhindern. Die Vollzugshilfe unterstützt die Arbeit der Person oder der Personen, die für die biologische Sicher-heit und/oder die Biosecurity verantwortlich ist bzw. sind. Sie präzisiert die Verant-wortlichkeit der Betriebsleitung sowie die Rechte und Pflichten der Biosicherheits- und/oder Biosecurity-Beauftragten. Zu diesem Zweck werden die Erfordernisse der öffentlichen Gesundheit und der Umwelt sowie des Schutzes der Arbeitnehmerin-nen und Arbeitnehmer mit einbezogen. (www.bafu.admin.ch, 2.12.21)
Olaf Scholz: Scheitern beim Ausbau der erneuerbaren Energien ausgeschlossen - Interview in der Wochenzeitung die ZEIT: Industrie und Wirtschaft auf Klimaneutralität ausrichten (oekonews.at, 2.12.21)
Green Jobs sind gefragt: Jeder Vierte will aktiv am Klimaschutz mitarbeiten - Wien Energie und Deloitte stellen Zukunftsstudie vor: Nachhaltigkeit, Glaubwürdigkeit und Work-Live Balance für MINT-AbsolventInnen wesentliche Kriterien bei Arbeitgeberwahl (oekonews.at, 2.12.21)
Gewessler sieht Kompetenz klar bei sich Nach der Entscheidung, den Bau des Lobautunnels nicht zu erlauben, wartet nun eine schwierige Aufgabe auf Klimaschutz- und Verkehrsminsterin Leonore Gewessler (Grüne): Einerseits muss sie ihre Entscheidung auch juristisch wasserdicht machen – die Stadt Wien und das Land Niederösterreich prüfen rechtliche Schritte. Und es muss eine Alternative entwickelt werden. Gewessler sieht jedenfalls die Kompetenz für die Entscheidung klar bei sich. (orf.at, 2.12.21)
Researchers generate electricity from wastewater, while cleaning it up | Taking advantage of bacteria's voracious appetite for organic materials, an engineering team devised a new twist on microbial fuel cells In a world starved of energy but brimming with people and the waste they produce, putting the waste to good use seems sensible. Take wastewater: the organic materials present in wastewater can be valuable sources of energy. | Researchers from Washington University in St. Louis have now developed a system to tap into that energy. They have made a device that produces electricity from wastewater while filtering it for non-potable use at the same time. The technology, detailed in the journal Environmental Science: Water Research & Technology, could enhance wastewater treatment and also make it energy-neutral, the researchers say. | Conventional wastewater treatment consumes a massive amount of energy. In the U.S., wastewater and drinking water plants use 3 to 5 percent of all electricity. Globally, wastewater plants also produce about 3 percent of greenhouse gas emissions, including carbon dioxide but also methane and nitrous oxide. (www.anthropocenemagazine.org, 1.12.21)
Aktivkohle & Co effizient nutzen Die Extraktion von Gasmolekülen aus einem Gasgemisch und deren Anlagerung an einem Feststoff ist ein Prozess, der in vielen industriellen Verfahren eine wichtige Rolle spielt. Für diese Adsorptionsprozesse werden heute in vielen Fällen technische Systeme eingesetzt, die für ihre Aufgabe überdimensioniert sind. Das führt zu einem unnötig hohen Verbrauch von Adsorptionsmaterialien, Investitionsmitteln und Energie. Um dies zu vermeiden, hat ein Forscherteam der Hochschule Luzern ein Modell und einen zugehörigen Leitfaden entwickelt. Sie helfen Verfahrensingenieuren, Anlagen etwa zur Gasreinigung und Gasgewinnung bedarfsgerecht zu dimensionieren. Das energetische Einsparpotenzial veranschlagen die Wissenschaftler auf 25 bis 30 Prozent. (energeiaplus.com, 1.12.21)
In die Ausbildung von Umweltbeauftragten investieren Auch in Krisenzeiten sind Investitionen in die Zukunft wichtig. Systematische Umweltschutzmassnahmen zahlen sich längerfristig aus, zum Beispiel durch die Reduktion von Energie-, Material- und Entsorgungskosten sowie Lenkungsabgaben. Damit die ökologische Nachhaltigkeit systematisch angegangen werden kann, ist eine fachliche Basis notwendig. (www.umweltperspektiven.ch, 1.12.21)
Der Stromkrise vorbeugen: Schweiz unterzeichnet Erklärung mit EU-Staaten Mit der Absichtserklärung soll einer Stromkrise vorgebeugt werden. Neben der Schweiz haben noch sechs andere Länder in Brüssel unterschrieben. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.21)
Letztes Gefecht im Zürcher Gemeinderat: Nun kanns auf dem Koch-Areal endlich vorwärtsgehen Ein letztes Mal bekämpften sich die Parteien im Zürcher Stadtparlament wegen der umstrittenen Grossüberbauung in Zürich. Doch jetzt ist der Weg frei für das Koch-Areal. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.21)
Klimawandel: 24 Länder gehen als (mehr oder weniger) gutes Vorbild voran In Sachen Klimawandel besteht Handelsbedarf. Diesbezüglich besteht international weitestgehend Einigkeit, und das nicht erst seit kurzer Zeit. Einzig an tatsächlichen Maßnahmen mangelt es ein wenig. 24 Länder jedoch haben es geschafft, ihre Treibhausgasemissionen seit mindestens 2008 nicht mehr ansteigen zu lassen oder sogar zu senken, zeigt eine Vergleichsstudie. Diese 24 Länder können daher als eine Art Vorbilder angesehen werden. Allerdings gibt es ein großes Aber. (www.trendsderzukunft.de, 1.12.21)
Mehr Gurken, weniger Eier: Globale-Gesundheits-Diät: Kannst Du den Klimawandel wegessen? Die "Globale-Gesundheits-Diät" soll Antworten auf drängende Probleme liefern: Ihr Ziel ist es, die Erderwärmung zu reduzieren und uns gesünder machen. Doch kann Deine Ernährung wirklich diesen Wandel bewirken? | Wie #ernährung und der #klimawandel zusammenhängen, lest ihr hier. Unsere Autorin geht der Frage auf den Grund, wie die #erderwärmung durch den Konsum oder Verzicht bestimmter #lebensmittel beeinflusst wird. @shz_de (www.shz.de, 1.12.21)
Propagandaschlacht ums Klima | Der Klimawissenschaftler Michael E. Mann beschreibt, wie die fossile Brennstoffindustrie propagandistische Mittel nutzt, um ihr einträgliches Geschäft weiterbetreiben zu können. Vor 30 Jahren haben die ersten Wissenschaftler vorausgesagt, welche Klimarisiken die massive Verbrennung von fossilen Energieträgern heraufbeschwören. Trotzdem ist jahrzehntelang nichts passiert. Ein Grund dafür liegt in der subversiven Einflussnahme der fossilen Brennstoffindustrie, die der Klimaforscher Michael E. Mann in seinem Buch beschreibt. Dabei ziehen die Milliarden schweren Unternehmen ihre Fäden gerne aus dem Hintergrund, ohne selbst allzu sehr in Erscheinung zu treten. | Propagandaschlacht ums Klima | Wie wir die Anstifter klimapolitischer Untätigkeit besiegen (www.wochenblatt-dlv.de, 1.12.21)
Geschlechtergräben beim Klimawandel: Wie soll die Klimakommunikation mit ihnen umgehen? Frauen tragen weniger zur Klimakrise bei als Männer, sind aber stärker davon betroffen. Sie haben in der Regel ein stärkeres Bewusstsein für das Problem und spielen in der Klimabewegung häufig führende Rollen. Dennoch dominieren in den Medien oft Männer. Aktivistinnen fordern mehr Aufmerksamkeit für das Problem – aber warnen auch davor, in neue Genderstereotypen zu verfallen (www.klimafakten.de, 1.12.21)
Klimawandel in Europa: Das Meer am Südpol fliesst schneller, mit Folgen für das Wetter Die Erderwärmung treibt den Zirkumpolarstrom an. Der wiederum beeinflusst den Golfstrom, der für das Klima in Nordwesteuropa mitverantwortlich ist. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.21)
Wie München bis 2035 klimaneutral wird Die Landeshauptstadt München hat sich das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2035 klimaneutral zu werden. Die Stadtverwaltung selbst soll dieses Ziel schon 2030 erreichen. Zwei neue Studien in Zusammenarbeit von Öko-Institut, Hamburg Institut, Intraplan und der Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft (FfE) zeigen jetzt auf, wie das Ziel der Klimaneutralität so schnell wie möglich erreicht werden kann und welche Maßnahmen die Stadt dafür ergreifen muss. Die wichtigsten Felder für die Münchner Klimaschutzpolitik: eine CO2-freie Wärmeversorgung mit klimaneutraler Fernwärme, Geothermie und die energetische Sanierung der Gebäude sowie eine klimaschonende Mobilität für eine lebenswerte Stadt mit Elektromobilität und einem starken ÖPNV. |„Beide Studien zeigen klar, dass alle Akteure in der Stadt schnell und energisch handeln können und müssen, damit das Ziel Klimaneutralität zeitnah erreicht werden kann. Damit kann München einen starken Beitrag zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens leisten“, (www.oeko.de, 1.12.21)
Paul-Arnsberg-Platz wird klimaangepasst: Mehr Bäume, mehr Grün und weniger versiegelte Fläche Der Paul-Arnsberg-Platz im Frankfurter Ostend wird umgebaut. Die von Stadträtin Rosemarie Heilig eingebrachte Vorlage für eine klimaangepasste Neugestaltung des Platzes wurde bereits vom Magistrat beschlossen und wird nun der Stadtverordnetenversammlung zur Beschlussfassung vorgelegt. „Mit dem Paul-Arnsberg-Platz bauen wir einen von vielen stark versiegelten Plätzen in der Stadt im Sinne einer klimaangepassten Platzgestaltung um. Wir setzen hier ein Zeichen, dass Klimaanpassung nicht nur bei Neubauvorhaben, sondern auch bei Nachverdichtung im Bestand möglich ist“, sagt Klimadezernentin Heilig. „Das ist ein guter Anfang. Gerade in dicht bebauten Stadtteilen wie dem Ostend brauchen wir dringend mehr grüne und entsiegelte Plätze. Nur dadurch werden heiße Sommer erträglich sein.“ (frankfurt.de, 1.12.21)
Konsumwochen vor Weihnachten: Milliarden im Müll Der Onlinehandel boomt — und damit auch das Zurückschicken von Waren. Das Problem: Viele Retouren werden dann einfach vernichtet. || Retourenvernichtung nach Weihnachten droht erneut! Unser Experte Philipp Sommer @tazgezwitscher: "Statt neuwertige Waren zu schreddern, müssen Unternehmen verpflichtet sein, diese notfalls zu spenden. Dafür muss d. Umsatzsteuer auf Warenspenden entfallen!" @Umwelthilfe (taz.de, 1.12.21)
Wie genau waren die Tools vor den Abstimmungen vom 28. November 2021? Die Abstimmungen vom 28. November 2021 sind durch. Wie gut stimmten die Tools, die im Voraus zur Meinungsbildung oder zum Ausgang publiziert wurden? | Es gab, wie allgemein erwartet, je ein Ja zum Covid19Gesetz resp. zur Pflegeinitiative, derweil die Justizinitiative abgelehnt wurde. Im Nachgang stellt sich deshalb nicht die Frage, ob die Tools zur Meinungsbildung und zum Abstimmungsausgang richtig oder falsch waren. Aber es geht darum, wer am nächsten beim Endergebnis war. | Nicht alle Tools waren genau, einige aber schon. Die Auswertung der Abweichungen zeigt, dass die zweite Umfrage von gfs.bern am zutreffendsten war. | An zweiter Stelle stehen die Prognosen des Freiburger Physikers Sebastien Perseguers. | Auf dem dritten Platz finden sich gemeinsam die Prognosen von Thomas Willi und die umgerechneten Ergebnisse zum Tenor aus der Medienanalyse von Foeg. (www.zoonpoliticon.ch, 1.12.21)
Statusbericht Schweizer Kreislaufwirtschaft Die Kreislaufwirtschaft in der Schweiz hat grosses Potenzial: Das zeigen die Daten der ersten repräsentativen BFH/KOF-Studie bei Schweizer Unternehmen. Der Innovationsstandort Schweiz mit gut ausgebildeten Fachkräften und hohem Qualitätsstandard hat gute Voraussetzungen, die Chancen der Kreislaufwirtschaft künftig besser zu nutzen. (www.bfh.ch, 1.12.21)
Zuviel Filz gefährdet Innovationspark Die Fraktionen von SP und Grünen im Kantonsrat zweifeln an Peter Bodmer als Chef für das Transformationsprojekt Flugplatz Dübendorf. Peter Bodmer sei schon mit zu vielen Mandaten betraut, die in Zusammenhang mit dem Innovationspark stehen. Jetzt ist er sogar noch CEO der RUAG AG geworden, die auf dem Flugplatzareal ansässig ist. (zuerich.spkantonzh.ch, 1.12.21)
Vier Kriterien einer wirkungsvollen Klimapolitik | Auf Massnahmen setzen, die zu einer langfristigen, nachhaltigen Reduktion führen Nach der Ablehnung des revidierten CO2-Gesetzes ist die Politik gefordert, wirksame Massnahmen zu ergreifen, um die gesetzten klimapolitischen Ziele zu erreichen. Bis 2012 galt es, die jährlichen Treibhausgas-Emissionen (THG) um 10% gegenüber 1990 zu senken, 2020 sollte eine Reduktion um 20% erzielt werden, und für 2030 sind 50% Reduktion gegenüber 1990 vorgesehen. 2050 soll der THG-Ausstoss schliesslich bei netto-null liegen — das heisst, ab diesem Zeitpunkt dürfen nur noch so viele Emissionen ausgestossen werden, wie über technische Massnahmen oder Massnahmen zu Veränderung der Landnutzung der Atmosphäre entzogen werden können. (www.avenir-suisse.ch, 1.12.21)
Gemeinderat beschließt Klimaschutzstrategie | OB Burchardt: „Der Maßnahmenkatalog ist ein Meilenstein“ – Video-Podcasts der Sitzung sind hier abrufbar 61 Maßnahmen, 5 Handlungsfelder, 1 Ziel: weitgehende #Klimaneutralität bis 2035. Auf dem Weg dahin wird die Klimaschutzstrategie ein handlungsleitender Kompass sein. 2022 gehen wir prioritär Maßnahmen an, die zur Intensivierung des Klimaschutzes beitragen. @Stadt_Konstanz (www.konstanz.de, 1.12.21)
CO2-Preis sozial gerecht und nachhaltig gestalten – Aktuelles Diskurspapier der Friedrich-Ebert-Stiftung gibt Empfehlungen Wegen des zu Jahresbeginn 2021 eingeführten CO2-Preises zahlt ein Durchschnittshaushalt mehr für das Heizen und Autofahren. Die EEG-Umlage, die den Strompreis bislang zusätzlich verteuerte, will die Ampelkoalition in der anstehenden Legislaturperiode abschaffen. Um den künftigen Preisanstieg bei Gas, Diesel und Benzin für finanziell schwache Haushalte abzumildern und damit die Akzeptanz des Marktsystems zu gewährleisten, will sie einen sozialen Kompensationsmechanismus entwickeln, das sogenannte Klimageld. | In dem Diskursbeitrag "Sozial nachhaltig? Verteilungswirkungen einer CO2-Bepreisung auf Privathaushalte" analysieren Maike Venjakob und Oliver Wagner aus dem Forschungsbereich Energiepolitik am Wuppertal Institut die Verteilungswirkungen steigender Energiekosten auf private Haushalte. Die betrachten dafür die Kosten für Strom, Heizenergie und Kraftstoffe. Sie vergleichen auch die Auswirkungen des CO2-Preises und verschiedene Maßnahmen für eine soziale Ausgestaltung, wie … (wupperinst.org, 1.12.21)
Achtsamer Blick auf die Schweiz | Kein Klimaschutz ohne politisches Engagement Sophie Fürst, Geschäftsleiterin vom Verein Klimaschutz Schweiz, über das politische Engagement fürs Klima. | Wussten Sie das? Als Alpenland erwärmt sich die Schweiz doppelt so stark wie der weltweite Durchschnitt — mit massiven Folgen: Durch auftauenden Permafrost werden Felsen instabil, Überschwemmungen und Wassermangel nehmen zu, unsere Gletscher schmelzen. Letztere sind ein Symbol dafür, was wir durch die Klimaveränderungen verlieren: nämlich unsere Lebensgrundlage und vor allem die der zukünftigen Generationen. | Auch wenn ich gerade ein düsteres Bild zeichne, so habe ich gleichzeitig viel Hoffnung in die Klimabewegung. Und zur «Klimabewegung» zähle ich all jene Menschen, die sich für einen wirksamen Klimaschutz einsetzen — in der Schweiz und weltweit. Die Klimakrise kann Ängste auslösen. Natürlich ist es deutlich einfacher, diese zu verdrängen als etwas gegen die Probleme zu unternehmen. Zu unbedeutend scheint das einzelne Handeln im komplexen internationalen Kontext. … (doppelpunkt.ch, 1.12.21)
Haben Sie verdiente Erfolge? – Körperliche Selbstfürsorge Der Psychologe Martin Seligman hat den Begriff «verdienter Erfolg» geprägt. Verdienter Erfolg gibt das Gefühl, etwas erreicht zu haben. Es lässt sich auch leicht mit einer körperlichen Betätigung generieren. (doppelpunkt.ch, 1.12.21)
Solarstromausbau für den Klimaschutz Wie viel Photovoltaik ist in Deutschland zur Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens erforderlich? Dieser Frage ist die Forschungsgruppe Solarspeichersysteme der HTW Berlin in ihrer jüngsten Studie nachgegangen. | Anhand von drei verschiedenen Szenarien wurde der zukünftige Energiebedarf Deutschlands und der Wechsel zu fossilfreien Technologien modelliert. Darauf aufbauend wurden ein kohlendioxidneutrales Energiesystem entwickelt und die dazu erforderlichen Ausbaumengen der erneuerbaren Energien bestimmt. Das Ergebnis: Zur Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens muss Deutschland die installierte Photovoltaikleistung bis 2035 auf mindestens 590 Gigawatt verzehnfachen. Dies erfordert einen schnellen Markthochlauf auf etwa 45 Gigawatt pro Jahr. (pvspeicher.htw-berlin.de, 1.12.21)
Putin und Russlands Machtpolitik: Noch ist die Ukraine am Leben Mit militärischen Drohungen und der «Erdgaswaffe» bedrängt Russland die benachbarte Ukraine. Damit will es seine Interessen durchsetzen. Doch Moskau unterschätzt die Entwicklungen im Nachbarland und begeht damit einen entscheidenden Fehler. (www.nzz.ch, 1.12.21)
Entscheid über Energiegesetz – Zürcher Volks-Ja könnte Berner Energiegesetz Schub verleihen Der Abschied des Kantons Zürich von Ölheizungen ist ein klimapolitisches Signal — gerade für Bern, wo das Parlament diese Woche ein neues Energiegesetz berät. (www.bernerzeitung.ch, 1.12.21)
Mobilität | So funktioniert eine Klimabahn, die begeistert! Die Ampel hat jetzt die Chance, den Zugverkehr nachhaltig zu stärken und das Klima zu schützen. Was für eine echte Verkehrswende nötig ist — ein Blick zurück aus dem Jahr 2035 (www.freitag.de, 1.12.21)
Lieferprobleme: Diese Spielzeuge werden knapp vor Weihnachten Nicht mehr an Lager, ausverkauft, nur Vorbestellung ohne bestätigten Liefertermin möglich ...Wer seinem Kind oder Enkel gerne die Harry-Potter-Eule Hedwig von Spin Master zu Weihnachten geschenkt hätte, muss sich nach einem Ersatz umschauen. Die motorisierte Eule ist im Versandhandel in der Schweiz ausverkauft. Auch wer vor Wochen bestellte, geht leer aus. Ein paar wenige Exemplare gibt es noch. Sie sind für Laden- oder Abholkunden reserviert. Bei Galaxus, wo der Preisverlauf konsultiert werden kann, schoss der Preis innerhalb eines Tages von 60 auf über 100 Franken. - - Sie schaut ein bisschen traurig. Als ob sie es wüsste: Harry Potters Eule Hedwig. Nachschub gibt es frühestens im Januar 2022. Denn die süsse Hedwig ist ein kleiner Roboter – und trägt in ihrem Innern Halbleiter, um die aktuell diverse Branchen kämpfen. Nicht nur die Spielzeugindustrie. Auch unser Peter Blunschi wird deswegen keinen Elektro-Mercedes unter dem Weihnachtsbaum finden. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 1.12.21)
Covid-Abstimmung: Die Illusion vom «Volkskörper» - - Die Abstimmung über das Covid-19-Gesetz hat die Stärken der direkten Demokratie aufgezeigt. Doch perfekt ist sie noch lange nicht. - - (www.woz.ch, 1.12.21)
Klimawandel in Parks und Gärten: Buchen leiden, Misteln sprießen Das Jahr 2021 war feuchter und kühler. Dennoch richtet die Erderhitzung in Parks und Gärten enorme Schäden an. Die Gärtner:innen experimentieren. mehr... (taz.de, 1.12.21)
Uneinigkeit um Fotovoltaikstrategien Mit der Vorgabe des Landes, bis 2030 klimaneutral zu sein, übertreffen sich nun immer mehr Gemeinden mit Initiativen, diesem Ziel näherzukommen. Was aber den einen recht ist, finden die anderen schrecklich - es gibt jedenfalls noch viel Diskussionsbedarf zu effizientesten Strategie. (www.krone.at, 1.12.21)
Designierte Außenministerin Baerbock: „Für Werte werben“ Die künftige Außenministerin Annalena Baerbock über grüne Personalquerelen, schwierige Koalitionskompromisse und den außenpolitischen Klimawandel. mehr... (taz.de, 1.12.21)
Bürgermeister setzt voll auf Strom aus Sonnenkraft Klar für Sonnenkraft spricht sich die Gemeinde Wiesen aus. Den bereits vor Jahren eingeschlagenen Weg will Bürgermeister Matthias Weghofer ganz gezielt fortsetzen. Alle noch nicht mit Paneelen ausgestatteten öffentlichen Gebäude sollen nun mit einer Fotovoltaikanlage versehen werden, um energieunabhängiger zu werden. (www.krone.at, 1.12.21)
Axpo ist stolz, die mit Abstand grösste udde8udded-Produzentin von #Strom aus #Wasserkraft zu sein. Gerne würden wir ausbauen, um bei der Umsetzung der #Energiewende zu helfen. Aber es gibt da einige Probleme… @axpo (www.axpo.com, 1.12.21)
udc40 »Die SP feiert das 10-jährige Drittelsziel-Jubiläum. Wir fragen uns: Was gibt es zu feiern, wenn wir wieder eine Chance verpassen, im Gebiet Neu-Oerlikon den Anteil an günstigen Wohnungen massiv zu erhöhen?» H @al_zuerich (bit.ly, 1.12.21)
Überfordert von Technologie: Stress lass nach! Die Digitalisierung schreitet voran und immer häufiger kriegen es Mitarbeiter mit Künstlicher Intelligenz zu tun – und mit der Angst: Ist Überforderung programmiert? (www.faz.net, 1.12.21)
Wegen Lieferengpässen: Spielen wird teurer Bauen und Puzzeln gegen die Corona-Tristesse: Die Spielebranche hat erst eine Hochkonjunktur erlebt. Nun gibt es Lieferengpässe und Spannungen zwischen Herstellern und Händlern. (www.faz.net, 1.12.21)
Das Mediengesetz wird kein Spaziergang: Das liegt auch an den Medien selbst Im Februar wird über die Ausweitung der Medienförderung abgestimmt. Mit ihren Berichten zum Covid-19-Gesetz haben die Medien kaum Werbung in eigener Sache gemacht. - - Die Helvetia-Trychler demonstrierten am 13. November beim SRF-Gebäude in Zürich gegen die Medien und das Mediengesetz. Bild: keystoneIm Februar wird über die Ausweitung der Medienförderung abgestimmt. Mit ihren Berichten zum Covid-19-Gesetz haben die Medien kaum Werbung in eigener Sache gemacht.Nach der Abstimmung ist vor der Abstimmung: Diese Binsenweisheit darf man für einmal ziemlich wörtlich nehmen. Kaum ist die «Schlacht» zum Covid-19-Gesetz geschlagen, rückt auch schon der Volksentscheid über das Mediengesetz am 13. Februar 2022 in den Fokus. Die Verbindung zwischen den beiden Vorlagen ist enger, als es manchen lieb sein dürfte.Die zuständige Bundesrätin Simonetta Sommaruga wird bereits am Donnerstag über die Ausweitung der indirekten Medienförderung (via Postzustellung) und die neuen Beiträge für Online-Medien, die nicht gratis zugänglich sind, informieren. Sie weiss selbst, dass der Abstimmungskampf zur Subventionierung privater Medien kein Spaziergang werden wird....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 1.12.21)
Wie der Wasserstoff die grünen Träume befeuern soll Grüner Wasserstoff hat das Potential die fossilen Energieträger abzulösen. Doch noch besteht viel Forschungsbedarf. Wie das leichteste aller Elemente die grünen Träume befeuern soll – eine Podiumsdiskussion. (www.faz.net, 1.12.21)
Kontra aus Wien, Projektgegner jubeln Das von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) am Mittwoch verkündete Aus für den umstrittenen Wiener Lobautunnel hat emotionale Reaktionen hervorgerufen. Während Projektgegner jubelten, zeigte sich in der Politik ein differenziertes Meinungsbild. Eine erwartbar klares Kontra kam von der Wiener SPÖ: Bürgermeister Michael Ludwig ortete eine „Pflanzerei“ und kündigte die Prüfung „juristischer Maßnahmen“ an. (orf.at, 1.12.21)
23. Herbstforum Altbau: Wege zum klimaneutralen Gebäudebestand Deutschland will bis 2045 klimaneutral werden, das Bundesland Baden-Württemberg sogar schon fünf Jahre früher. Wie das im Gebäudebestand gehen kann, zeigten Expert*innen am 24. November 2021 auf dem Herbstforum Altbau in Stuttgart. - Bei dem deutschlandweit bekannten Expert*innenaustausch präsentierten sie klimaneutrale Sanierungskonzepte und gelungene energetische Modernisierungen von bestehenden Wohnhäusern. Auch die politischen Rahmenbedingungen, minimalistische Raumkonzepte und die Bedeutung der Kommunikation standen auf dem Programm. Virtuell dabei waren rund 600 Expert*innen aus Energieberatung, Handwerk, Architektur und Planung, Politik und Verwaltung sowie Kammern und Verbänden. Veranstalter der Fachtagung ist Zukunft Altbau, das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm. - Die Fachtagung bot einen Mix aus klassischen Live-Vorträgen, interaktiven, digitalen Elementen und dem „Markt der Möglichkeiten“, einer begleitenden virtuellen Ausstellung. Zudem gab es verschiedene Angebote für den Austausch untereinander. Zu Beginn sprach Dr. Michael Münter, ab Ende November der neue Amtschef des Umweltministeriums. Münter gab eine Übersicht über die aktuelle Energie- und Klimapolitik des Landes und wies auf die Weichenstellungen hin, die die neue Ampelkoalition im Bund rasch vornehmen m >| (www.enbausa.de, 1.12.21)
Geldsammeln für eine Klimastadt Zürich Klimastadt Zürich vereint Organisationen und Leute für eine wirksame Klimapolitik. Das ist aufwändig und kostet Geld. Um dies zu bezahlen, gibt es ein Crowdfunding. Jeder Betrag nützt – macht mit! (www.hochparterre.ch, 1.12.21)
Studie: Möglicherweise bald mehr Regen als Schnee in der Arktis - In den Regionen rund um den Nordpol könnte es in Zukunft häufiger Regen geben als Schnee. Das sagt eine kanadische Studie voraus. Verantwortlich ist der Klimawandel.In der Arktis könnte es einer Studie zufolge in einigen Jahrzehnten mehr regnen als schneien. Diese Veränderung werde wohl Jahrzehnte früher kommen als bislang erwartet, schreiben Wissenschaftler unter anderem von der kanadischen University of Manitoba und dem US-amerikanischen National Snow and Ice Data Center in einem wissenschaftlichen Artikel im Fachjournal "Nature Communications". Gründe seien unter anderem die globale Erwärmung und der Rückgang des Meereises. - Kann sich die Tierwelt schnell genug anpassen? - Die Veränderung werde sich je nach Gegend der Arktis und Jahreszeit unterschiedlich bemerkbar machen, prophezeien die Wissenschaftler auf Basis verschiedener Klimadatenmodelle. Es könne beispielsweise zwischen 2050 und 2080 dazu kommen, dass es im Herbst mehr regnet als schneit. Diese Veränderung sei zuvor für 2070 bis 2090 vorausgesagt worden. Wenn es gelinge, die globale Erderwärmung zu verlangsamen, könnten diese Veränderungen in der Arktis möglicherweise aber, zumindest teilweise, noch verlangsamt werden. - "Die Herausforderung, die wir heute in der Arktis sehen, ist, dass sie sich so schnell verändert, dass sich d >| (www.oekotest.de, 1.12.21)
Aus für den Lobau-Tunnel: Eine Entscheidung für kluge Mobilität statt für Autos - Ein Schritt, der eine immense Chance für umweltfreundlichen Neuplanung der Mobilität in der Ostregion Österreichs bringt (oekonews.at, 1.12.21)
Partnerschaft für Energielösungen in der Romandie Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat einen Objektkredit von 10 Millionen Franken für die LaZur SA. Mit der 2017 gegründeten Gesellschaft wollen das ewz und die Services Industriels de Lausanne weitere Energiedienstleistungsprojekte in der Region Lausanne umsetzen und so zur Erreichung der Klimaziele beitragen. (www.stadt-zuerich.ch, 1.12.21)
Auckland löst Wien als lebenswerteste Stadt ab - - - - - - - Wien ist nicht mehr die lebenswerteste Stadt der Welt. Auch Hamburg, Frankfurt und Berlin rutschen ab. Die Pandemie hat die Attraktivität europäischer Städte deutlich geschmälert - teils aber auch die Preise gedrückt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 1.12.21)
Städte wollen Road-Pricing testen – Bund geht das zu wenig weit Die Städte haben Vorschläge zu Testprojekten mit Road-Pricing gemacht. Der Bund will aber Mobility-Pricing. (www.srf.ch, 1.12.21)
10 Tipps für erstklassiges Social Media Design: Lass deinen Traffic in die Höhe schießen - Social Media User werden heutzutage mit hunderten, wenn nicht gar tausenden Inhalten pro Tag konfrontiert. Dass die Aufmerksamkeit daher nur bei einigen, wenigen Posts hängen bleibt, liegt auf der Hand. Doch wie schaffen es Unternehmen, mit ihrem Social Media Design aus der Masse herauszustechen? Branding und Business Strategist Sandra Clayton gibt auf ihrem Blog ConversionMinded Tipps, wie Brands die Gestaltung ihrer Social Media Posts auf das nächste Level bringen können. Die 10 wertvollen Insights haben wir dir im Folgenden zusammengefasst. - - - - 1. Bestimme deinen Schwerpunkt - - - - Einheitliche Inhalte können simpel und elegant aussehen – doch wenn du klar machen möchtest, was der Schwerpunkt deines Posts ist, solltest du diesen auch gestalterisch hervorheben. Überlege dir, welchen Aspekt deines Posts die User als erstes in Augenschein nehmen sollen. Handelt es sich hierbei um ein Wort, kannst du dieses etwa durch eine andere Schriftart oder Farbe kennzeichnen, die schneller ins Auge springt. - - - - © ConversionMinded - - - - 2. Wähle ein bis zwei Schriftarten aus - - - - Bei der Fülle an Schriftarten, die Brands für ihre Social Media Posts zur Verfügung stehen, kann es verlockend sein, jede Woche einen neuen Font zu verwenden. Geschickter ist es jedoch, ein bis zwei Schriftarten herauszusuchen, die zum Unterne >| (onlinemarketing.de, 1.12.21)
Regeneration für den Körper - Cool Down nach dem Training: Die richtige Technik und warum das Abwärmen so wichtig ist - Das Cool-down ist das Gegenstück zum Warm-up. Mit den richtigen Übungen können Sie Ihr Herz-Kreislauf-System nach einem harten Training wieder stabilisieren. Auf was Sie achten müssen, lesen Sie hier.Von Redaktion Focus Online (www.focus.de, 1.12.21)
Auf die Wissenschaft hören, Robert #Habeck/@BMWi_Bund: Die sagt ganz klar: das Verbrennen von Holz ist NICHT klimaneutral! Und es schadet zudem den Wäldern! Wir müssen die massive Verschwendung von Holz endlich stoppen! @greenpeace_de (twitter.com, 1.12.21)
Social Media: Verschwörungen haben es bei Twitter schwerer Struktur und Nutzung von Plattformen sind wichtig. Die Pandemie liefert ein klares Bild für eine neue Studie. (www.persoenlich.com, 1.12.21)
Klimawandel: Was taugt der Plan der Ampelkoalition? «Planet A» – Der andere Blick auf die Klimadebatte (www.nzz.ch, 1.12.21)
Gewessler stoppt Lobautunnel Der umstrittene Lobautunnel, der als Teil der Wiener Außenring-Schnellstraße (S1) vorgesehen war, wird nicht gebaut. Klimaschutzministern Leonore Gewessler (Grüne) bestätigte diese Entscheidung am Mittwoch in einer Pressekonferenz. Die Projektevaluierung habe sich gegen einen Bau in dem Naturschutzgebiet ausgesprochen. Die Stadt Wien hatte für diesen Fall rechtliche Schritte angekündigt. (orf.at, 1.12.21)
Native Ads: Leser erkennen bezahlte Inhalte oft nicht Werbeinhalte verpackt in redaktionellem Gewand werden trotz Kennzeichnung oftmals nicht als gesponserte Beiträge wahrgenommen: In einem Online-Experiment hat gut ein Drittel (35 Prozent) der Teilnehmenden die Schleichwerbung nicht als solche erkannt. (www.persoenlich.com, 1.12.21)
Infosperber-Bericht lockt Bieler Stadtpräsident aus der Deckung Infosperber hatte vor zwei Wochen mithilfe des Öffentlichkeitsgesetzes interne Autobahn-Planungen publik gemacht. Die Bieler Stadtregierung habe entgegen dem vor zwei Jahren mit einer Bürgerbewegung ausgehandelten Kompromiss einen Vorentscheid für die langfristig zu realisierende Autobahnvariante gefällt. Die «Berner Zeitung» berichtete auf einer ganzen Seite über die Pläne... - Source (www.infosperber.ch, 1.12.21)
Gesponserte Inhalte : Über ein Drittel erkennt nicht, dass es sich um Werbung handelt Viele Medienkonsumenten erkennen bezahlte Inhalte nicht als solche – trotz Kennzeichnung. In einzelnen Fällen stuften die Testpersonen die gesponserten Beiträge sogar als informativer und glaubwürdiger ein. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.21)
Katastrophen-Management: Die Sorge vor dem Blackout Terror, extreme Wetterlagen und Ausfall der Stromversorgung. Ist Hessen gewappnet für größere Katastrophen? Auch die Rekrutierung für Ersthelfer ist ein wichtiger Bestandteil der Vorbereitung. (www.faz.net, 1.12.21)
Peking 2022: Kommt es zum Boykott? Viele Demokratien erwägen den diplomatischen Boykott der Olympischen Winterspiele in Peking. Grund sind Berichte über Menschenrechtsverstösse in China. Die Schweiz übt sich derweil in Zurückhaltung. Als "aussergewöhnliches Spektakel" bezeichnet das Internationale Olympische Komitee (IOC) die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele. Zweifellos ist sie eine einmalige Gelegenheit für das Gastgeberland, seine Geschichte und Kultur zu präsentieren. Auf den Tribünen sitzen Präsident:innen und Premierminister:innen, die sehen, wie das Staatsoberhaupt die Spiele offiziell eröffnet und weisse Tauben als Symbol des Friedens freigelassen werden. Doch bei der kommenden Austragung im Februar könnte sich die Zahl der anwesenden Würdenträger:innen dramatisch verkleinern. Zumindest, wenn es nach dem Willen von Menschenrechts-Aktivist:innen und Politiker:innen im Westen geht. "Es bringt doch nichts, wenn alle die Spiele beklatschen, ohne sich über die Menschenrechte in China Gedanken zu... (www.swissinfo.ch, 1.12.21)
Selbst die Besten machen zu wenig Klimaschutz - Weltweit könnte man nur 24 Länder als Vorreiter bezeichnen – und das mindestens Nötige, ein jährlicher Rückgang der Emissionen um 4 Prozent, wurde bislang fast nirgendwo erreicht. (oekonews.at, 1.12.21)
Studie zum Klimawandel: Bald mehr Regen als Schnee in der Arktis? Die Veränderung könnte Jahrzehnte früher kommen als erwartet. Der Anpassungsdruck für Tiere wäre hoch. Zu hoch? (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.21)
Unternehmen sind bereit für mehr Klimaschutz - Umfrage unter Teilnehmern des Climate Action Summit zeigt: der Großteil der Unternehmen wird Klimaschutzmaßnahmen 2022 verstärken (oekonews.at, 1.12.21)
Kritik der UNESCO an Bauprojekt lässt Ungarn kalt Die Debatte um das Mega-Tourismusprojekt auf der ungarischen Seite des Neusiedler Sees dauert an. Obwohl die UNESCO die Einstellung des Baus gefordert hatte, gehen die Arbeiten weiter, wie aktuelle Bilder belegen. Als Konsequenz fordert die Umweltorganisation Alliance for Nature nun, das Gebiet auf die Rote Liste zu setzen. (www.krone.at, 1.12.21)
München macht sich auf den Weg zur Klimaneutralität Bayerns Hauptstadt will bis 2035 klimaneutral werden. Zwei Studien zeigen, wie das gelingen kann. Im Fokus stehen dabei Maßnahmen von CO2-freier Wärmeversorgung über energetische Gebäudesanierung bis hin zu klimaschonenden Mobilitätskonzepten. (www.energiezukunft.eu, 1.12.21)
Klimaschutz als "Kulturkampf" von rechts - - - - - - - Mit polarisierenden Beiträgen zum Klima ist die AfD im Wahlkampf besonders erfolgreich gewesen. Das geht aus einer Studie hervor, die tagesschau.de vorab vorliegt. Demnach stilisiert die Partei das Thema zum "Kulturkampf". mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 1.12.21)
Digitalisierung an Hochschule: Uni Zürich beschafft sich neue Prüfungssoftware Die Pandemie drängte Hochschulen in die Hände grosser amerikanischer IT-Konzerne. Die grösste Schweizer Universität plant nun offenbar die digitale Eigenständigkeit. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.21)
E-Autos in Hamburg: Die Spannung steigt Theoretisch sollten Elektroautofahrer überall Parkplätze und Lademöglichkeiten vorfinden. In der Praxis funktioniert das nicht. Ein Lagebericht aus Hamburg (www.zeit.de, 1.12.21)
Interview mit Verhaltensforscherin : Sie weiss, wie man Impfgegner überzeugt Heidi Larson unterscheidet drei Gruppen von Menschen mit Impf-Widerstand. Die Anthropologin sagt, welche in der Schweiz vorherrscht, und wie man mit Unwilligen verhandelt. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.21)
KOMMENTAR - Im Schatten des russischen Bären: Die Ukraine ist auf dem Weg zu echter Unabhängigkeit noch längst nicht am Ziel Mit militärischen Drohungen und der «Erdgaswaffe» setzt Russland die benachbarte Ukraine unter Druck. Der Westen sollte dieser kruden Machtpolitik entschlossener entgegentreten – schon im eigenen Interesse. (www.nzz.ch, 1.12.21)
Die Sage vom sauberen Strom Der Preis für die Energiewende? Für die Schweizer Politik kaum der Rede wert. Gäbe es bloss diesen Spielverderber nicht: die Stromlücke. (www.republik.ch, 1.12.21)
Klimawandel: Möglicherweise bald mehr Regen als Schnee in der Arktis Nach einer neuen Studie könnte diese Entwicklung schon deutlich früher einsetzten, als bisher erwartet. Der Anpassungsdruck für Tiere und Menschen könnte dann womöglich zu hoch sein. (www.sueddeutsche.de, 1.12.21)
Tech-Unternehmen tricksen bei CO2-Angaben Unternehmen der Digitaltechnologie-Branche geben die Treibhausgas-Emissionen, die entlang der Wertschöpfungskette ihrer Produkte entstehen, deutlich zu niedrig an. 56 große Tech-Unternehmen haben 2019 mehr als die Hälfte dieser Emissionen nicht veröffentlicht. Das zeigt eine Studie der Technischen Universität München (TUM). (www.umweltdialog.de, 1.12.21)
Sekundärrohstoffe zur Ressourcen- und CO2-Einsparung Eine Circular Economy kann wesentlich zur Defossilisierung und zur Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens beitragen. Gleichzeitig spart sie wertvolle Ressourcen ein. In ihrem aktuellen Diskussionspapier „Circular Economy in der Grundstoffindustrie: Potenziale und notwendige Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Transformation“ gibt die Landesinitiative IN4climate.NRW einen Überblick über den aktuellen Stand und zeigt eine Vision der Circular Economy in der energieintensiven Industrie auf. (www.umweltdialog.de, 1.12.21)
Photovoltaik-Ausbau in Gefahr Photovoltaik-Dachanlagen bis 100 Kilowattpeak können aktuell nur mit Eigenverbrauch wirtschaftlich betrieben werden. Wird der gesamte erzeugte Strom ins Netz eingespeist, lohnt sich also die Investition in Solarzellen nicht. Um einen finanziellen Anreiz für den Bau von Solaranlagen auf Dächern ohne Eigenverbrauchsmöglichkeit zu bieten, müsste der Vergütungssatz um etwa fünf Cent pro Kilowattstunde höher liegen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Umweltbundesamtes. (www.umweltdialog.de, 1.12.21)
MoU zur Zusammenarbeit in der Stromkrisenvorsorge mit sechs europäischen Ländern Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat am 1. Dezember 2021 virtuell am Pentalateralen Energieforum teilgenommen. Die Penta-Länder (Belgien, Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Österreich und Schweiz) haben an diesem Anlass gemeinsam ein Memorandum of Understanding zur Stromkrisenvorsorge unterzeichnet. Botschafterin Rita Adam hat dieses MoU in Brüssel unterzeichnet. (www.admin.ch, 1.12.21)
«Planetarische Ernährung» – Die Klimawende findet bei ihr im Kühlschrank statt Anneliese Bunk hat ein Kochbuch geschrieben und zeigt, was bei der Diskussion um veganes Essen unter den Tisch fällt. Wir haben in ihre Küche geschaut. (www.tagesanzeiger.ch, 30.11.21)
Grosse Flächen der Becken für Solarfaltdach nutzen Die Solarenergie verfügt auf den Kläranlagen über beträchtliche Potenziale. Deshalb lohnt es sich für die Abwasserverbände und die entsprechenden Gemeinden, insbesondere die grossen Flächen über den Becken für den Einsatz eines Solarfaltdaches zu prüfen. Die Technologie hat sich bei diversen Anlagen als praktikable und wirtschaftliche Lösung herausgestellt. | Ernst A. Müller | Auf der ARA Bassersdorf werden die grossen Flächen der Becken mit dem Solarfaltdach bestückt. Das deckt gut 20 Prozent des ARA-Strombedarfs ab. (www.umweltperspektiven.ch, 30.11.21)
Widerstand gegen Solarparks: Der nächste Energiewende-Showstopper? Es braut sich mal wieder was zusammen am Energiewende-Horizont. Der Bau von Solarparks gerät zunehmend in die Kritik und droht an Akzeptanz zu verlieren. Dabei ist klar: Ohne einen massiven Zubau an Freiflächenanlagen werden die Klimaschutzziele in Deutschland nicht zu erreichen sein. Was tun? | Dieser Beitrag wurde nicht von der Redaktion erstellt. Er ist in Kooperation mit den Elektrizitätswerken Schönau eG (EWS) und ihrem energiepolitischen Sprecher Peter Ugolini-Schmidt in der Rubrik Advertorials erschienen. (www.klimareporter.de, 30.11.21)
Short film on a powerful call to action to save the planet Ein visuelles Gedicht, das von mehr als zwanzig Trickfilmregisseuren unter der künstlerischen Leitung von Simone Giampaolo geschaffen wurde und den Originalworten, die Severn Suzuki im Alter von 12 Jahren auf dem UNO-Gipfel in Rio 1992 gesprochen hat, Form und Farbe verleiht, dem verzweifelten Appell eines Kindes an die Zukunft unseres Planeten. Mit diesem Omnibus-Film mit eloquenten Bildern und kraftvollen animierten Allegorien kreieren die jungen Animatoren durch ihre Kunst einen kraftvollen Aufruf. (youtu.be, 30.11.21)
Zürich: Ab 2040 sind Öl- und Gasheizungen verboten Die Stadt Zürich verabschiedet ihr eigenes «Energiegesetz»: Bis in 20 Jahren soll für Heizungen und Warmwasser nur noch klimafreundliche Energie zur Verfügung stehen. (www.nzz.ch, 30.11.21)
Zürich wächst seit September schon wieder ungebremst Zürich wird trotz dem Einbruch während der Corona-Pandemie in unglaublichem Tempo weiterwachsen — um gegen 80 000 Personen bis ins Jahr 2040. Das zeigen neue Berechnungen von Statistik Stadt Zürich. (www.nzz.ch, 30.11.21)
CO2-Steuer: Wie Menschen und Klima profitieren – news.ORF.at Mit CO2-Steuern können Treibhausgase gesenkt werden. Die zusätzliche Steuer könnte aber Menschen mit niedrigem Einkommen stark belasten. Dass das nicht sein muss, zeigt eine aktuelle Studie. Demnach könnten Einkommensschwache sogar von einer CO2-Steuer profitieren. (orf.at, 30.11.21)
Neues Zürcher Energiegesetz – Kommt es in Zürich kurzfristig zum Ansturm auf Ölheizungen? Ab nächstem Sommer gilt das neue Energiegesetz im Kanton. Gewisse Heizungsfirmen haben nun viele Aufträge. | Gewisse Unternehmen, welche Heizungen installieren, spüren bereits jetzt erste Auswirkungen des neuen Gesetzes. Die Auftragsbücher seien voll, heisst es bei der Firma Sanicalor im Raum Winterthur. «Sehr viele Hauseigentümer mit fossilen Anlagen wollen ihre Heizungen noch ersetzen», sagt Geschäftsführer Raphael Herzog. Andere Firmen würden Ähnliches schildern. | Häufig meldeten sich laut Herzog Besitzerinnen und Besitzer von älteren Häusern. Sie fürchten einen Kostenanstieg, weil alternative Heizungen höhere Investitionskosten bedeuten. «Gewisse Wärmepumpen kosten für Einfamilienhäuser bis zu 60'000 Franken», sagt Herzog. Die Anschaffung einer Öl- oder Gasheizung betrage zwischen 15'000 und 20'000 Franken. (www.srf.ch, 30.11.21)
Verschiebung der Jahreszeiten Der Klimawandel zeigt sich nicht nur an steigenden Temperaturen oder häufigeren Dürren, Hochwassern und Unwettern, sondern auch daran, dass sich die heimischen Pflanzen an die veränderten Umweltbedingungen anpassen. | Beispiel Löwenzahn | Lufttemperatur entscheidend | Besonders der Lufttemperatur kommt eine Schlüsselrolle zu. So hängt etwa der Zeitpunkt, zu dem ein Baum oder Strauch im Frühjahr seine Blätter entfaltet, wesentlich von der Temperatur der vorangehenden Monate ab. Entsprechend gibt es deutliche Hinweise darauf, dass der Frühling heute, gemessen an der Entwicklung der Pflanzenwelt, früher einsetzt als noch vor einigen Jahrzehnten. Der Löwenzahn blüht zum Beispiel ein paar Tage bis Wochen eher als früher, wie sich etwa in der Gemeinde Rafz im Zürcher Unterland zeigt. (www.zh.ch, 30.11.21)
Koalitionsvertrag und Klimaschutz: Studie warnt vor Verfehlen der Klimaziele Die Klimaschutzpläne der neuen Bundesregierung reichen bei weitem nicht aus, um die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die dem SWR vorab vorliegt. | Nach den Modellrechnungen einer Studie der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW), die dem SWR vorab vorliegt, würden damit die Klimaziele des Pariser Klimaschutzabkommen allerdings verfehlt. Zu diesem Ergebnis kommt Studienleiter Volker Quaschning. Er ist Professor für Regenerative Energiesysteme an der HTW. Der Mitbegründer von "Scientists For Future", einem Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die dem Thema Klimaschutz mehr Gewicht geben möchte, hat die aktuelle Studie mit seiner "Forschungsgruppe Solarspeichersysteme" durchgeführt. (www.tagesschau.de, 30.11.21)
Klimaschutz beschleunigen durch 17 konkrete Maßnahmen Expertinnen und Experten haben einen Maßnahmenplan für ambitionierten Klimaschutz vorgelegt. Mit dabei: Die Umweltpreis-Ausgezeichneten Prof. Dr. Antje Boetius und Prof. Dr. Ottmar Edenhofer. |Das 1,5-Grad-Ziel ist breit akzeptiert. Das zeigen die Ergebnisse der Klimakonferenz in Glasgow. Im Vordergrund steht nun die Umsetzung dieses Ziels. 21 Personen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Fachinstitutionen haben unter dem Titel „Klimaschutz beschleunigen: marktwirtschaftlich, sozial, global“ jetzt einen Maßnahmenplan vorgelegt, der aufzeigt, wie ambitionierter Klimaschutz gelingen kann. |Mit dabei sind die Trägerin des Deutschen Umweltpreises 2018, Prof. Dr. Antje Boetius, Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts, und Umweltpreisträger 2020, Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, Direktor und Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, ebenso wie DBU-Generalsekretär Alexander Bonde und viele Partner der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Das Papier, das 17 konkrete Maßnahmen beinhaltet, … (www.dbu.de, 30.11.21)
Sie will mehr junge Leute an die Urne holen – mit einer «Tinder»-App Eine 25-jährige Gamedesignerin hat sich zum Ziel gesetzt, via Apps mehr junge Menschen an die Urnen zu holen. Wie ihre Zielgruppe ist sie selber frustriert über vieles, was auf der Welt falsch läuft. (www.watson.ch, 30.11.21)
Stadt, Land, Berg – 30 Jahre Alpenkonvention | Das internationale Vertragswerk zum Schutz der Alpen Die Alpenkonvention, das internationale Vertragswerk zum Schutz und zur zukünftigen Entwicklung der Alpen, wurde am 7. November vor 30 Jahren unterzeichnet. Immer noch aber ist erklärungsbedürftig, worum es da überhaupt geht. Dabei kümmert sich die Alpenkonvention um Grundfragen zur Entwicklung des alpinen ländlichen Raums — ein Thema, das auch in der laufenden ARD-Themenwoche diskutiert wird. (www.br.de, 30.11.21)
Wir schaffen das – Wie Glarus Schluss macht mit Öl- und Gasheizungen In den Kantonen Basel-Stadt, Glarus und nun auch Zürich dürfen Öl- und Gasheizungen in Wohnbauten weder ersetzt noch neu eingebaut werden. Glarus hat dabei eines der strengsten Energiegesetze der Schweiz. Anfang September haben die Glarnerinnen und Glarner ja gesagt dazu. Der Kanton Glarus soll zudem mit gutem Beispiel vorangehen: Seine Gebäude müssen bis 2040 zu 90 Prozent mit erneuerbarer Energie geheizt werden. Was bedeutet das? Wie kann das umgesetzt werden? | Rund 5000 Wohngebäude werden derzeit im Kanton Glarus noch fossil beheizt. Steigt die Öl- oder Gasheizung aus, oder muss sie ersetzt werden, weil ihre Lebensdauer abgelaufen ist, muss ein erneuerbares System installiert werden. Die Glarner Landsgemeinde hat dies im Energiegesetz Anfang September so festgehalten. Und jetzt? … (energeiaplus.com, 30.11.21)
Bundesrat: Grüne greifen SP an, wenn sie hinter die FDP fallen Es ist das Duell zweier Präsidenten, die verbissen um einen Bundesratssitz kämpfen: FDP-Präsident Thierry Burkart und Grünen-Präsident Balthasar Glättli. (www.luzernerzeitung.ch, 30.11.21)
Gastarife steigen 2022 Die Gastarife in Winterthur werden per Januar 2022 erhöht. Dies hat der Stadtrat beschlossen. Grund für die Erhöhung ist der ausserordentlich starke Anstieg der europäischen Gaspreise auf dem Handelsmarkt. | Die Gastarife in Winterthur blieben in den letzten drei Jahren aufgrund attraktiver Einkaufspreise auf dem Handelsmarkt unverändert. 2019 und 2021 konnte Stadtwerk Winterthur zudem einen jeweils einmaligen, befristeten Bonus auf die Gastarife an die Kundschaft weitergegeben. Seit Ende August sind die europäischen Gaspreise auf dem Handelsmarkt jedoch massiv gestiegen. Die Gründe dafür sind vielschichtig: Unsicherheiten betreffend die Gaspipeline Nordstream 2, knappe Lagerbestände in Westeuropa aufgrund einer langen Kälteperiode im Frühjahr 2021, ein hoher CO2-Preis und das Wirtschaftswachstum, das zu einer erhöhten Energienachfrage führt. | Stadtwerk Winterthur kauft das Gas für die Kundschaft frühzeitig über mehrere Jahre gestaffelt ein. … (stadt.winterthur.ch, 30.11.21)
Befristeter reduzierter Wassertarif Der Stadtrat hat beschlossen, den Wassertarif für das Jahr 2022 um 25 Rappen auf 60 Rappen pro bezogenem Kubikmeter Wasser zu senken. Diese Senkung ist vorerst auf das Jahr 2022 befristet und gilt nur für die Verbrauchsgebühr. Mobile Wasseranschlüsse wie beispielsweise solche auf Baustellen sind davon ausgenommen. In diesem Zusammenhang passt der Stadtrat die seit dem 1. November 2010 gültige Tarifordnung betreffend Abgabe von Wasser an. | Der Winterthurer Wassertarif ist letztmals 2011 mit Inkrafttreten der neuen Verordnung über die Abgabe von Wasser (VAW) angepasst worden. Die Betriebsreserve hat sich in den letzten zehn Jahren weiter erhöht. Deshalb steht das Geschäftsfeld Wasserversorgung mit einem Eigenfinanzierungsgrad von nahezu 100 Prozent sehr gut da. Die Mehreinnahmen sind insbesondere auf die hohen Wasserverkäufe an die benachbarten Gemeinden zurückzuführen. Diese haben in den vergangenen Jahren aufgrund der vermehrten Trockenheit sowie der Problematik … (stadt.winterthur.ch, 30.11.21)
Chemikalien: Umwelt und Gesundheit besser schützen | Immer mehr Chemikalien werden weltweit verwendet Das Umweltbundesamt (UBA) dringt auf einen nachhaltigen Umgang mit Chemikalien. Auf der UBA-Transformationskonferenz am 30.11.2021 nennt es sechs wichtige Aspekte für ein Wirtschaften mit Chemikalien, das Gesundheit und Umwelt schützt. Dazu gehört bevorzugt unschädliche Stoffe zu verwenden, auch soll für Chemikalien Klimaneutralität erreicht werden, über den Lebenszyklus hinweg. Dirk Messner, Präsident des UBA: „Wir sollten unseren Umgang mit Chemikalien dringend überdenken, damit wir chemische Verschmutzung, den Verlust von Biodiversität und die Klimakrise weltweit begrenzen können. Ein Weg könnte sein, ein Maß für die Verwendung von Chemikalien zu finden, welches Leitplanken vorgibt im umfassenden Sinn von Nachhaltigkeit. Unsere sechs Vorschläge sind ein Schritt in diese Richtung. Damit können wir ein Gleichgewicht finden zwischen gesellschaftlichem Wohlergehen auf der einen Seite und den Grenzen des Erdsystems auf der anderen Seite.“ (www.umweltbundesamt.de, 30.11.21)
Klima-Spaß statt Klima-Qual Klimawende heißt auch Änderungen im Lebensstil. Viele fürchten, etwas zu verlieren, doch eine neue Studie macht Hoffnung: Klimaschutz bedeute vor allem mehr Lebensqualität und nicht qualvollen Verzicht. Stimmen müssen aber die Angebote. (www.klimareporter.de, 30.11.21)
Greenpeace fordert Werbebeschränkungen für Fleisch zum Wohle unseres Planeten Unser massiver Fleischkonsum hat Folgen: Seit Jahren weist die Wissenschaft auf die gesundheitlichen Schäden sowie auf die negativen Auswirkungen für das Klima und die Biodiversität hin. Dennoch kann in der Schweiz und in den meisten europäischen Ländern weiterhin massiv für Fleisch geworben werden, insbesondere bei jungen Zielgruppen. Diese Werbung wird manchmal sogar mit öffentlichen Geldern unterstützt. Greenpeace-Büros aus fünf EU-Ländern und Greenpeace Schweiz haben heute einen Bericht veröffentlicht, der aufzeigt, wie die Fleischindustrie mit ihrer Werbung versucht, den übermässigen Konsum von Fleischprodukten als «normal» darzustellen. (www.greenpeace.ch, 30.11.21)
BAUSTOFFE FÜR DIE MÄRKTE VON MORGEN | NACHWACHSENDE UND RECYCELTE ROHSTOFFE ALS BAUMATERIAL DER ZUKUNFT DIE RESSOURCEN WERDEN KNAPP | Rasantes Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und steigender Wohlstand sorgen in nahezu allen Industriebranchen für eine Verknappung von Ressourcen — so auch im Baubereich. Bereits jetzt sind beispielsweise aufgrund gestiegener Nachfrage die Preise für Holz auf Höchstniveau. Lieferengpässe sowie weitere Preissteigerungen sind absehbar. | Selbst ein scheinbar unendlich verfügbares Material wie Bausand wird weltweit knapp. Für den Bau des Burj Khalifa in Dubai wurde Bausand über 10.000 km aus Australien transportiert. (www.ibp.fraunhofer.de, 30.11.21)
Wird der Schweizer Wald bald zur Ware? Eigentümer fordern Entschädigung Einige Waldeigentümer wollen, dass sie für die Pflege und Nutzung des Waldes finanziell entschädigt werden, weil sie damit dessen Klimaschutzleistungen aufrechterhalten. Mancherorts geschieht die Inwertsetzung dieser Leistungen bereits durch den Handel mit CO2-Zertifikaten. Wird der Wald bald schweizweit zur Ware? (www.watson.ch, 30.11.21)
Antarktis: Klimawandel beschleunigt Ringströmung – Entgegen früheren Annahmen reagiert auch der Zirkumpolar-Strom auf die Erwärmung Messbare Folgen: Der Klimawandel beeinflusst inzwischen auch den antarktischen Zirkumpolarstrom — die Ringströmung, die die Antarktis vom Südozean trennt. (www.scinexx.de, 30.11.21)
Analyse zur Regierungsreform: Neun Bundesräte für mehr Demokratie Der Nationalrat will die Landesregierung vergrössern. Die Idee ist alt – aber sie war noch nie so aktuell wie heute. (www.tagesanzeiger.ch, 30.11.21)
Endlich Fortschritt beim Klimaschutz - nun kommt es auf die Umsetzung an Klima-Allianz Deutschland sieht Nachbesserungsbedarf zur Erreichung des 1,5 Grad-Limits. (www.eco-world.de, 30.11.21)
Mehr Rechte für Verbraucher:innen: Druckmittel für schnelles Netz Am 1. Dezember tritt das neue Telekommunikationsgesetz in Kraft. Ist der Internetanschluss zu langsam, können Nutzer:innen sich fortan besser wehren. mehr... (taz.de, 30.11.21)
WWF-Studie zum 1,5-Grad-Ziel: Klimapolitik, aber gerecht Wie kann Deutschland seinen fairen Anteil am globalen 1,5-Grad-Ziel leisten? Indem es andere Länder jährlich mit viel Geld unterstützt, so der WWF. mehr... (taz.de, 30.11.21)
In Zukunft auch Klimaschutz Das Gute am Koalitionsvertrag von Rot-Grün-Rot ist, dass die Energiewende vorangetrieben wird - ein Kommentar (www.nd-aktuell.de, 30.11.21)
Wieviel Werbung darf’s denn sein? Die Berliner Koalition aus SPD, Grünen und Linker kann sich eine Reduzierung der Werbung beim Rundfunk Berlin-Brandenburg vorstellen. (www.tagesspiegel.de, 30.11.21)
Greenpeace fordert Vorschriften für Fleischwerbung - - - - - - - Verführt Werbung für Fleisch-Angebote Verbraucher zu übermäßigem und klimaschädlichem Konsum? Die Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert strengere Vorschriften - ähnlich wie für die Tabakindustrie. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.11.21)
Lockdown reduziert Mobilität weniger als früher Was sich vielfach beobachten lässt, stützen nun Bewegungsdaten der Grazer Firma Invenium: Der neue Lockdown bremst das Leben nicht mehr in der Form, wie es frühere taten. Rund 18 Prozent beträgt der an Handydaten messbare Rückgang an Menschen mit einem Bewegungsradius über einem Kilometer gegenüber der Zeit vor der Pandemie. Im 2. und 3. Lockdown lag dieser Wert noch bei rund 25 Prozent. (www.krone.at, 30.11.21)
Die einäugigen Vorreiter Nur 24 Länder weltweit haben ihre Treibhausgas-Emissionen laut einer neuen Studie dauerhaft reduziert – doch auch sie tun bisher zu wenig. Die Forschenden sehen trotzdem Anlass für einen "gewissen Optimismus". - (www.klimareporter.de, 30.11.21)
Systemwandel - wie wird die große Transformation zur Realität? Das Entscheidermagazin forum Nachhaltig 04/2021 stellt sich grundlegende Fragen zur Veränderung (www.eco-world.de, 30.11.21)
Viele Geringverdiener können Stromkosten nicht mehr bezahlen - - - - - - - Die steigenden Energiepreise belasten die Verbraucher zunehmend. Für viele Geringverdiener wird der steigende Strompreis immer öfter zur Existenzfrage. Verbraucherzentralen fordern Maßnahmen von der Politik. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.11.21)
Bundesrechnungshof kritisiert Klimapolitik der Regierung - - - - - - - Die scheidende Regierung hat laut Bundesrechnungshof in der Klimapolitik Geld nicht an der richtigen Stelle eingesetzt. Auch an anderer Stelle monieren die Prüfer Verschwendung von Steuermitteln. Von S. Tittelbach. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.11.21)
Für eine soziale und ökologische Stadt Nach dem Stromnetz strebt Berlin nun auch die Rekommunalisierung von Fernwärme und Gas an. In Hamburg hat man diesen Weg bereits erfolgreich beschritten. Bürger:innen sind die Treiber einer demokratischen und klimafreundlichen Energieversorgung. (www.energiezukunft.eu, 30.11.21)
So geht die Rechnung auf Neue WWF-Studie: Deutschlands fairen Beitrag zum Pariser Abkommen durch internationale Finanztransfers gewährleisten (www.wwf.de, 30.11.21)
«Planetarische Ernährung»: Die Klimawende findet bei ihr im Kühlschrank statt Anneliese Bunk hat ein Kochbuch geschrieben und zeigt, was bei der Diskussion um veganes Essen unter den Tisch fällt. Wir haben in ihre Küche geschaut. (www.tagesanzeiger.ch, 30.11.21)
Unternehmen wollen weniger Geld in neue Produkte stecken - - - - - - - Deutsche Unternehmen wollen weniger investieren. Dabei macht gerade der Kampf gegen den Klimaschutz erhebliche Investitionen notwendig. Wo liegen die Gründe für die mangelnde Bereitschaft? Von Lilli Hiltscher. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.11.21)
Klimawandel in Russland: Weniger Schnee und mehr Waldbrände Auch Russland bekommt die Folgen des Klimawandels zu spüren. Bis 2060 möchte das Land klimaneutral werden. mehr... (taz.de, 30.11.21)
Corona: Wissenschaftler fordern Lufthygienecheck in Innenräumen Man könne sich fast nur in Innenräumen anstecken. Dort sollen Restaurants, Läden und Veranstalter für Prävention sorgen. (www.infosperber.ch, 30.11.21)
Große grüne Umbenennung Voller Stolz im Verbandsnamen fossile Energieträger wie Erdgas und Erdöl vor sich hertragen? Diese Zeiten sind passé. In Deutschland grassiert das grüne Umbenennungsfieber. Tapfer zu seinem Brennstoff steht noch der Braunkohle-Branchenverband – wegen dessen Bedeutungsverlust stört das aber niemand. - (www.klimareporter.de, 30.11.21)
Ampel-Koalition: Studie warnt vor Verfehlen der Klimaziele - - - - - - - Die Klimaschutzpläne der neuen Bundesregierung reichen bei weitem nicht aus, um die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die dem SWR vorab vorliegt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.11.21)
Kohle: Abschied oder Renaissance des fossilen Brennstoffs? Der Kohleausstieg soll kommen, zugunsten der erneuerbaren Energien. Doch gerade steigen die Emissionen weltweit. Um die Wirtschaft anzukurbeln, nach fast zwei Jahren Coronakrise, nutzen viele Länder wieder mehr Kohle. (www.dw.com, 30.11.21)
Stadtzürcher Bevölkerung wächst weiter Die Bevölkerung in der Stadt Zürich wird nach den neuesten Berechnungen von Statistik Stadt Zürich in den nächsten Jahren trotz der Corona-Pandemie wachsen. Bis 2040 wird eine Zunahme auf 514 000 Personen erwartet. Die Zahl der Wohnungen bestimmt, wie viele Menschen in Zürich wohnen können. Eine Schätzung zeigt, dass bis 2028 jährlich mehr als 2000 Wohnungen zusätzlich zur Verfügung stehen werden. Statistik Stadt Zürich rechnet damit, dass diese Wohnungen auch künftig kaum leer stehen. (www.stadt-zuerich.ch, 30.11.21)
Berlin: Rot-grün-roter Koalitionsvertrag steht Die Berliner Regierungsparteien haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Sie wollen sich für mehr Wohnungen, mehr Klimaschutz und mehr Polizei einsetzen. (www.zeit.de, 30.11.21)
Energie der Zukunft: Neue Leitungen für die Wasserstoffwirtschaft Für den Klimaschutz muss das Gasnetz zwingend umgebaut werden: Die Pipeline-Betreiber planen dafür Investitionen in Milliardenhöhe. Doch nicht nur die Frage der Finanzierung birgt dabei noch so manche Probleme. (www.faz.net, 30.11.21)
Polen: Naturschutz gegen Energiewende Mit einem neuen Wasserkraftwerk an der Weichsel will Polen anfangen, sich aus der Abhängigkeit von der Kohle zu befreien. Dennoch protestieren Umweltschützer - warum? (www.sueddeutsche.de, 30.11.21)
Koalitionsvertrag: Ein Dokument voller schillernder Lichter Im Koalitionsvertrag der Ampel bleibt praktische Politik auf fatale Weise unterbelichtet. Drei Dinge stören unseren Kolumnisten besonders. (www.zeit.de, 30.11.21)
Neue Verordnung: EU will Atom und Erdgas fördern Österreichische Umweltschützer werden aufschreien, die Regierung wird protestieren und vielleicht sogar klagen. Doch verhindern können wir nicht, dass Atomstrom und Erdgas künftig als „ökologisch nachhaltig“ in der EU eingestuft werden. Noch im Dezember wird dazu die sogenannte „Taxonomie-Verordnung“ erwartet. (www.krone.at, 30.11.21)
Energiewende im Bestand Viele Gebäude haben großes Potenzial für die Eigenversorgung. Doch es braucht gute Strom- und Wärmekonzepte und bessere politische Rahmenbedingungen. Naturstrom und Arkade Projekt GmbH zeigen nun in Merseburg, wie Erneuerbares Sanieren funktioniert. (www.energiezukunft.eu, 30.11.21)
Eine neue Klimaaußenpolitik? Hört man Annalena Baerbock zu, könnte Klimapolitik künftig zur Priorität des außenpolitischen Handelns Deutschlands werden. Auch der Koalitionsvertrag gibt Hinweise darauf. Doch das Thema Gas gefährdet eine wirksame internationale Klimapolitik. (www.energiezukunft.eu, 30.11.21)
Zuerst die CD, dann der Download, heute das Streaming – wie sich die digitale Revolution in der Pop-Musik abgezeichnet hat Pop ist ein Spielfeld technischer Innovationen. In einem aufschlussreichen Buch spürt der Publizist Tobi Müller den Wechselwirkungen von Musik, Technik und Kulturwandel nach. (www.nzz.ch, 30.11.21)
Kyocera fördert Nachhaltigkeit im Service Kyocera kompensiert den CO2 Fußabdruck seiner Produkte und Geschäftstätigkeiten in Deutschland und Österreich seit Jahren durch zertifizierte Klimaschutzprojekte und bindet dabei immer mehr seine Partner ein. Aktuell hat Kyocera das Klimaschutz-Potenzial im Service identifiziert und einen Leitfaden für nachhaltige Serviceprozesse erstellt. (www.umweltdialog.de, 30.11.21)
UVEK startet Anhörung zur Revision des Konzeptteils des Sachplans Übertragungsleitungen Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 30. November 2021 die Anhörung zur Revision des Konzeptteils des Sachplans Übertragungsleitungen (SÜL) eröffnet. Der Konzeptteil wurde im Jahr 2001 in Kraft gesetzt. Seither haben sich die gesetzlichen Grundlagen im Bereich der Stromnetze stark verändert, so dass der Konzeptteil nun komplett überarbeitet werden soll. Zum Entwurf des revidierten Konzeptteils können sich kantonale Behörden und die Bevölkerung bis 17. März 2022 im Rahmen des heute gestarteten Anhörungs- und Mitwirkungsverfahrens äussern. (www.admin.ch, 30.11.21)
Kann ein Algorithmus einen politischen Außenseiter an die Macht bringen? In seinem Tech-Thriller projiziert RiffReporter Christian J. Meier aktuelle Trends in der künstlichen Intelligenz auf ein Deutschland der nahen Zukunft. Dort bedroht eine KI in den Händen skrupelloser Spin-Doktoren die Demokratie. (www.riffreporter.de, 29.11.21)
Australia's spy agency predicted the climate crisis 40 years ago – and fretted about coal exports In a taste of things to come, a secret Office of National Assessment report worried the ‘carbon dioxide problem' would hurt the nation's coal industry (www.theguardian.com, 29.11.21)
Abstimmung Energiegesetz Zürich: Referendumsführer bilanziert Hans Egloff, der Präsident des Zürcher Hauseigentümerverbands, sagt, warum das Nein für ihn nicht ganz überraschend gekommen ist. | "Aber es wäre völlig falsch, jetzt in irgendwelchen Aktivismus zu verfallen, nur weil es gerade einen Hype um das Klima gibt." Der Hauseigentümerverband glaubt nach 50 J. Forschung, 30 J. @IPCC_CH und CH Ziel Netto Null 2050 immer noch an einen Hype. @Knutti_ETH (www.nzz.ch, 29.11.21)
Faktencheck: Ist Atomenergie klimafreundlich? "Wer gegen Kernenergie ist, ist gegen Klimaschutz", sagen Atomenergie-Befürworter. Darüber wird aktuell heftig gestritten. Aber was sagen die Zahlen? Ist die Kernenergie wirklich ein Ausweg aus der Klimakrise? (www.dw.com, 29.11.21)
Studie empfiehlt vollständige Übernahme des Stahl-Schrottbonus in europäischen Emissionshandel Im Jahr 2019 wurde in einer Studie das Konzept des »Schrottbonus« entwickelt, der die gesellschaftlichen Vorteile durch CO2-Einsparung beim Einsatz des Rohstoffs Schrott im Vergleich zur Herstellung von Stahl aus Erzen in Euro darstellt. Mit der heute präsentierten Forschungsarbeit »Schrottbonus Konkret« des Fraunhofer IMW im Auftrag der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) wurde dieses Konzept weiterentwickelt und operationalisiert. Mittels des Schrottbonus lassen sich die substanziellen Beiträge des Rohstoffs Schrott zum Klimaschutz in der Stahlproduktion aufzeigen. Der Schrottbonus ist in den europäischen Preismechanismus zu integrieren, um als Instrument für fairen Wettbewerb in den globalen Wertschöpfungsketten der Stahlherstellung zu wirken. (www.imw.fraunhofer.de, 29.11.21)
Nachhaltigkeit mit Kindern spielerisch entdecken Drei Tipps, um mit Kindern über Wünsche und nachhaltigen Konsum zu sprechen (www.eco-world.de, 29.11.21)
«Die Grünen wurden immer progressiver. Das hat jetzt gedreht» Eine kurze Analyse vor dem grossen deutschen Regierungswechsel. | Passen @spdde, @fdp und @Die_Gruenen überhaupt zusammen? #WZB-Forscherin Pola Lehmann gibt im Interview mit dem @RepublikMagazin ihre Einschätzung, basierend auf Ihrer Analyse der Parteiprogramme zur #btw21. #Demokratie @WZB_Berlin (www.republik.ch, 29.11.21)
Seeking Certainty on Climate Change: How Much Is Enough? Two physicists object to a Scientific American essay calling for an end to one climate report. A science historian counters that the report has done its job (www.scientificamerican.com, 29.11.21)
Kanton ZH: Klare Annahme des revidierten Energiegesetzes Das Zürcher Stimmvolk nimmt an der Abstimmung vom 28.11.2021 mit einem Anteil von 62.6% das revidierte Energiegesetz klar an. | Link zu SRF-Artikel (www.endk.ch, 29.11.21)
Kanton Zürich will Kreislaufwirtschaft in Verfassung verankern Nur einen Tag nach der Annahme des Energiegesetzes hat der Zürcher Kantonsrat bereits die nächste Umwelt-Abstimmung aufgegleist. Dabei geht es um die Kreislaufwirtschaft: Im Fokus steht vor allem die Baubranche. (www.baublatt.ch, 29.11.21)
Gesundheitszentrum Bachwiesen Zürich Das Pflegezentrum Bachwiesen in Zürich-Albisrieden soll bis 2029 in ein Gesundheitszentrum für das Alter ausgebaut werden. Das Team Piertzovanis Toews gewinnt den Projektwettbewerb für den Ersatzneubau des Haus A. | Das Siegerprojekt «Wandalon» sieht einen siebengeschossigen Neubau als Ersatz für das Haus A vor. Dieser soll leicht abgedreht von der nördlichen Parzellengrenze an den Mitteltrakt angebaut werden. Zusammen mit dem bestehenden Haus B entsteht so ein stimmiges Gebäudeensemble und eine grosse zusammenhängende Parkfläche. Um zur lokalen Hitzeminderung beizutragen, wird bei der Gestaltung des Parks auf eine biodiversitätsfördernde Gestaltung und die Pflanzung von neuen Bäumen grosser Wert gelegt. (competitions.espazium.ch, 29.11.21)
Mit Atomkraft nutzlos WWF warnt: 10 Gründe, warum die EU-Kommission ihre Taxonomie gefährdet (www.wwf.de, 29.11.21)
Baumwolle: Die Weltfaser Sie steckt nicht nur in unserer Kleidung: Baumwolle ist eng mit der Geschichte der Menschheit verwoben. Und mit deren Problemen. Eine Übersicht in Grafiken || Die Geschichte der #Baumwolle als #Textilfaser ist ca. 7000 Jahre alt. Sie erzählt von großen Errungenschaften, aber auch von großen ökologischen und sozialen Problemen: @UmweltinstitutM (www.zeit.de, 29.11.21)
Spenden oder nicht spenden Was motiviert Menschen zu klimapositivem Handeln? Ein Experiment der Universität Linz fördert Überraschendes zutage. (www.klimareporter.de, 29.11.21)
«Mitte» fällt im Umweltrating zurück – FDP holt auf Zur Legislaturhalbzeit veröffentlichen Greenpeace, Pro Natura, VCS und WWF das neueste Umweltrating. Dieses nimmt anhand ausgewählter Abstimmungen im Parlament das Stimmverhalten aller National- und Ständeratsmitglieder in Umweltfragen unter die Lupe. Die ersten Plätze belegen auch in der neuesten Erhebung Nationalrätinnen und Nationalräte der Grünen, SP, EVP und GLP. Eine Trendwende zeigt sich derweil bei den Nationalratsmitgliedern von Mitte und FDP: Während die Mitte deutlich häufiger gegen die Umwelt stimmt als vormals die CVP und BDP, legt die FDP in Umweltfragen klar zu. (www.wwf.ch, 29.11.21)
Luftig und effizient ETH-Forschende haben einen neuen Photokatalysator aus einem Aerogel entwickelt, der eine effizientere Wasserstoffherstellung ermöglichen könnte. Möglich wird dies durch eine raffinierte Vorbehandlung des Materials. (ethz.ch, 29.11.21)
Neue Geschichten aus Tausendundeiner Nacht: Was würde Scharasad heute sagen? Wie in einem literarischen Salon arbeitet die Übersetzerin Claudia Ott mit einem Kreis von Zuhörern an der Übertragung von neuen, spät entdeckten Geschichten aus Tausendundeiner Nacht ins Deutsche. Ein Werkstattbesuch. (www.sueddeutsche.de, 29.11.21)
Vertikale Windturbine aus Japan hält sogar Taifun stand Die vertikalen Windkraftanlagen von Challenergy sind eine Chance für Regionen, die immer wieder von starken Wirbelstürmen heimgesucht werden. (energyload.eu, 29.11.21)
Direkte Demokratie: Gewerkschaftsinitiative angenommen Schweizer Volksbegehren gegen Pflegenotstand erfolgreich (www.jungewelt.de, 29.11.21)
Stadt Zürich: SP knauserte bei offizieller Richtplan-Kampagne Lediglich einen Kleinstbetrag hat die Stadtzürcher SP an die Kampagne eines überparteilichen Komitees für ein Richtplan-Ja gespendet. Grund dafür war ein Konflikt um das Wort «grün». (www.nzz.ch, 29.11.21)
Winterthur entscheidet sich für Netto-Null 2040 In der Volksabstimmung zum Klimaziel der Stadt Winterthur haben die Stimmberechtigten beide Netto-Null-Varianten angenommen. In der Stichfrage setzte sich die Variante «Netto null Tonnen CO2 bis 2040» durch. | Bei einer hohen Stimmbeteiligung von über 60 Prozent fiel die Zustimmung zu den beiden Klimazielen Netto-Null bis 2040 (61.31 Prozent Ja-Stimmen) und Netto-Null bis 2050 (63.59 Prozent Ja-Stimmen) deutlich aus. In der Stichfrage setzte sich dann die Variante «Netto null Tonnen CO2 bis 2040» mit 60.41 Prozent der Stimmen durch. (stadt.winterthur.ch, 29.11.21)
Nachhaltige Weihnachten: Sieben Tipps für mehr Nachhaltigkeit in der Weihnachtszeit Alle Jahre wieder setzt erst der Kaufrausch ein, später türmen sich die Müllberge. Sieben Tipps, wie Sie die Weihnachtszeit etwas nachhaltiger gestalten können. (www.test.de, 29.11.21)
Ressourcen schonen statt Abfall produzieren: Der Zürcher Kantonsrat will die Kreislaufwirtschaft in der Verfassung verankern In seltener Einmütigkeit stellt sich der Zürcher Kantonsrat hinter ein Anliegen der Jungen Grünen. Diese möchten mit einer Volksinitiative die Kreislaufwirtschaft in der Kantonsverfassung verankern. Das Parlament bevorzugt aber den Gegenvorschlag der Regierung. (www.nzz.ch, 29.11.21)
Literatur-Festival zum Klimawandel: Einst ewiges Eis Das Climate Cultures Festival „Planet schreibt zurück!“ in der Berliner Volksbühne rückt künstlerische Perspektiven auf den Klimawandel in den Fokus. mehr... (taz.de, 29.11.21)
Zürichs letzte Autobastion? Weshalb Schwamendingen als einziger Wahlkreis den Verkehrsrichtplan verworfen hat Die Stadtzürcherinnen und Stadtzürcher haben zwar für den neuen Verkehrsrichtplan nach rot-grünem Gusto gestimmt. Doch nicht überall kommen Tempo 30, Velostrassen und Parkplatzabbau gut an. (www.nzz.ch, 29.11.21)
Sorge um psychische Gesundheit: Kosmetikmarke Lush zieht sich aus Social Media zurück Auf Instagram, Facebook und Co. hat die Seifenmarke Lush ihre Kanäle deaktiviert. Damit will das Unternehmen die mentale Gesundheit seiner Kunden schützen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.21)
Klimapolitik: "15 Millionen E-Autos bis 2030, das muss man erst mal schaffen" Im Koalitionsvertrag geht es auf über 40 Seiten ums Klima. Der Ökonom Andreas Löschel sagt: Die Ziele sind überraschend ambitioniert. Aber reichen sie auch? (www.zeit.de, 29.11.21)
Weniger Treibhausgase in der EU als vor Corona – aber es gibt einen Haken Als das Coronavirus um die Welt ging, brachen die Treibhausgas-Emissionen zunächst ein. Noch immer wird laut der Statistikbehörde Eurostat in der EU weniger ausgestoßen als vor der Pandemie. Der Trend ist aber eindeutig. (www.welt.de, 29.11.21)
Nachdem die Pflanzenfresser starben, kamen die großen Feuer Keine Veränderung in der Natur bleibt ohne Folgen - manche Auswirkungen überraschen allerdings auf den ersten Blick. An einem Beispiel verdeutlichen Forscher, dass eine im Zuge der Erderwärmung veränderte Tierwelt sich im Gegenzug wieder auf das Klima auswirken kann. (www.welt.de, 29.11.21)
Energieeffizientes Bauen: Objektdaten aus der Praxis - Architektinnen und Energieberater profitieren mit einer Spezial-Auswertung des Baukosteninformationszentrums Deutscher Architektenkammern BKI von den Erfahrungen der Kollegen. Der Band E9 „Objektdaten Energieeffizientes Bauen“ versammelt Kostenkennwerte für Dach- und Außenwand-Konstruktionen, Wärmepumpen, Erdsonden, Solaranlagen sowie Zu- und Abluftanlagen mit Wärmerückgewinnung. Im Detail dokumentiert sind 76 Referenzobjekte, vom Wohnhaus bis zur Stadthalle, inklusive deren Daten aus den Energieausweisen und Tabellen zu Schichtenfolgen und Wärmeleitfähigkeit der Außenbauteile. Das Fachbuch mit 863 Seiten gibt es mit DVD für 99 Euro. - - Der Beitrag Energieeffizientes Bauen: Objektdaten aus der Praxis erschien zuerst auf DABonline | Deutsches Architektenblatt. - (www.dabonline.de, 29.11.21)
«Wir wollten eine mehrheitsfähige Lösung» – wie die FDP-Fraktionschefin Beatrix Frey den Kompromiss schmiedete, der dem Zürcher Energiegesetz zum Durchbruch verhalf Der klare Volksentscheid für den Ausstieg aus den Öl- und Gasheizungen ist weniger ein Erfolg der Klima-Allianz als einer der Bereitschaft zum Kompromiss. (www.nzz.ch, 29.11.21)
SPD, Grüne und Linke wollen „klimaneutrale Hauptstadt“ – Behrendt hört auf Giffey: Berliner sollen stolz sein auf ihre Stadt + Keine City-Maut geplant + Ziel: 20.000 neue Wohnungen im Jahr + Der Politik-Blog für Berlin. (www.tagesspiegel.de, 29.11.21)
Gegenvorschlag zur Kreislaufinitiative: Die Jungen Grünen sind dem Kantonsrat «zu wenig radikal» Die Abfallflut soll im Kanton Zürich weiter eingedämmt werden – aber nicht nur in den Privathaushalten, sondern auch in Industrie und Bauwirtschaft. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.21)
Mischt euch ein! Architektur ist politisch Theresa Keilhacker, Präsidentin der Architektenkammer Berlin - Architektur, das sind nicht nur vier Wände und ein Dach, die uns schützen. Architektur bestimmt unser Leben – in Dörfern, Städten und Metropolen. Sie definiert, was als öffentliche und was als private Sphäre wahrgenommen wird. Architektur, Stadt- und Regionalplanung sind Abbild gesellschaftlicher Auffassungen und als materialisierte Geschichte Zeitdokumente, die für spätere Generationen lesbar bleiben. - Architektur ist nicht unpolitisch - Unseren Beruf als unpolitisch zu verstehen, ist deshalb falsch. Im Gegenteil: Unsere Arbeit, unsere Ideen, Konzepte und Entwürfe bewegen sich immer in einem hochpolitischen Raum und tragen den Themen der Zeit Rechnung. Deshalb müssen wir für Bedingungen streiten, die unseren Beitrag zu einer qualitätvollen und nachhaltigen gebauten Umwelt ermöglichen. - Das fängt bei der Bewahrung des baukulturellen Erbes an, das – gerade wenn es um die Nachkriegsmoderne geht – massiv bedroht ist. Zwar hat das mediale Interesse zugenommen, und einige Leuchtturmprojekte werden erfreulicherweise mehr wertgeschätzt. Doch noch immer sind selbst ikonische Bauten wie das Internationale Congress Centrum Berlin ICC dem langsamen Verfall preisgegeben. - Neubau ist Bedrohung für den Bestand - In Metropolregionen zählt heute der Neub >| (www.dabonline.de, 29.11.21)
62.6% Am Sonntag 28. November 2021 hat die Zürcher Stimmbevölkerung dem revidierten Energiegesetz zugestimmt. Ich war überrascht ab der Deutlichkeit. Trotz einer sehr emotionalen und intensiven Gegenkampagne stimmten 62.6% dem revidierten Energiegesetz zu. Damit kann nicht nur das Gesetz bald in Kraft treten, sondern die Stimmbevölkerung setzt damit auch ein klares Zeichen.Ein solches politisches Zeichen sollte man nicht unterschätzen. Für andere Kantone, die ebenfalls an ähnlichen Gesetzen arbeiten, ist das Zürcher Resultat sehr ermutigend. Das gilt ebenfalls für die Arbeiten am neuen CO2-Gesetz. Viele Leute sagen mir, dass sie das Nein zum CO2-Gesetz im Juni richtig stark frustriert hat. Da ist dieses sehr deutliche Plebiszit für den Klimaschutz eine Trendwende. Und es gibt all jenen Energie, die sich für Klimaschutz einsetzen.Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, welche dieses klare Resultat ermöglicht haben. Ein besonderer Dank geht an Thomas Forrer, der sich Tag und Nacht für diese Kampagne eingesetzt hat (Er hat jetzt Ferien verdient).Hier finden sich die Details zum Abstimmungs-Resultat: Wahlen und Abstimmungen EnergiegesetzVon den 162 Gemeinden im Kanton haben 133 dem revidierten Energiegesetz zugestimmt. Den vielbeschworenen Stadt-Land Graben gab es bei dieser Abstimmung also kaum. (www.martin-neukom.ch, 29.11.21)
Sind Sie schon nachhaltig, oder tun sie so? Neue internationale Standards für Nachhaltigkeitsbewertung: Aufsichtsbehörden sagen Greenwashing den Kampf an und warum KI hilft, kommunikative Gaps zu schließen - Der steigende Druck auf die Wirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit zeigt sich zur Zeit besonders beeindruckend am Finanzmarkt. Denn sowohl private als auch institutionelle Investoren stecken immer mehr Kapital gezielt in ökologisch und sozial nachhaltige Anlagen. Sowohl die absoluten Summen als auch die Zuwachsraten wirken geradezu schwindelerregend. Allein für Deutschland berichtet das Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V. einen Anstieg der in nachhaltigen Investmentfonds und Mandaten angelegten Gelder von 2019 auf 2020 um 35 Prozent auf 248,3 Milliarden Euro. 2005 lag diese Summe noch bei beschaulichen fünf Milliarden Euro. - - Grafik Quelle / ©: Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V. - Diese steigende Nachfrage nach nachhaltigen Anlagen ist grundsätzlich gut – birgt aber ein Problem: Es mangelt bisher an klaren, einheitlichen Richtlinien, was eigentlich als nachhaltig gilt und was nicht. - Und auch das ist, wenn auch auf eine etwas andere Art, schwindelerregend: Es regt unseriöse Anbieter an, zu schwindeln. Mehr Nachhaltigkeit anzupreisen, als wirklich in der Geldanlage steckt. Bekannt als Grünfärberei oder Greenwashing. - Doch dieser Etikettenschwindel wird jetzt schwerer: Die Internationale >| (www.faktenkontor.de, 29.11.21)
„Das sind Leute, die sind meist auf dieser naturromantischen Esoterik-Schiene“ Es gibt gerade im Alpenraum hartnäckige Impfgegner, so Politologe Michael Blume. Sie können nicht akzeptieren, dass die Natur auch grausame Sachen hervorbringt, sagt er im WELT-Gespräch. Doch sind religiöse Menschen anfälliger für Verschwörungstheorien? (www.welt.de, 29.11.21)
Manuelle Datenintegration sorgt für Misstrauen beim Kampagnen-Reporting - Fast ein Drittel der Marketing-Expert:innen traut den Daten nicht, die sie als Entscheidungsgrundlage für ihre Kampagnen erhalten – unter den Datenanalyst:innen sind es sogar 41 Prozent. Das ist eine große Herausforderung für Entscheidungsträger:innen und diese Kluft in der Einschätzung der Datenqualität wird auf der weiteren Führungsebene noch größer: 51 Prozent der CTOs und CDOs haben kein Vertrauen in ihre eigenen Daten, verglichen mit 34 Prozent der CMOs. - - - - Unternehmen sollten dies als Warnsignal sehen: Ihnen stehen immer mehr Daten zur Verfügung, die jedoch oft über mehrere Standorte und Regionen verteilt sind. Somit ist eine manuelle Aufbereitung von Daten über Spreadsheets ein Prozess mit immer höherem Zeit- und Ressourcenaufwand verbunden. Zudem herrscht erhöhtes Misstrauen gegenüber den aufbereiteten Daten. Dies führt dazu, dass wichtigestrategische Entscheidungen in Bezug auf Ausgaben, Budgetzuweisung und Kampagnenoptimierung möglicherweise ohne die notwendige Genauigkeit und das entsprechende Vertrauen getroffen werden. Als Folge laufen Unternehmen Gefahr große Mengen des Marketing-Budgets nicht effizient einzusetzen. - - - - Automatisierte Datenintegration als Lösung - - - - Eine der größten Ursachen für das Misstrauen in Marketing-Daten ist der noch immer w >| (onlinemarketing.de, 29.11.21)
Gewerkschafterin über die Klimafrage: „Wir rufen nicht einfach Klima“ Christiane Benner ist zweite Vorsitzende der IG Metall. Im Interview spricht die Gewerkschafterin über Tesla, Greta Thunberg und den Kampf gegen rechte Hetze. mehr... (taz.de, 29.11.21)
Gurkenwasser statt Streusalz - Damit Straßen und Gehwege im Winter nicht zu Rutschbahnen werden, wird häufig Streusalz eingesetzt. Für die Umwelt ist das fatal. Bayern geht einen innovativen Weg und setzt Gurkenwasser als nachhaltige Alternative ein.Kaum fallen die Temperaturen unter den Gefrierpunkt, werden auf unseren Straßen und Gehwegen große Mengen Streusalz verteilt. Nach Angaben des Umweltbundesamtes landen in kalten, schneereichen Wintern im Mittel mehr als vier Millionen Tonnen davon auf unseren Straßen und Gehwegen. - Auch im privaten Gebrauch wird gerne auf Streusalz zurückgegriffen. Grundstücksbesitzer müssen für geräumte Bürgersteige sorgen, bei Unfällen ist das Haftungsrisiko hoch. Da klingt es erst einmal einleuchtend, Streusalz zu verwenden: Es ist billig und wirkt in der Regel schnell. Was viele aber nicht zur Kenntnis nehmen: Salz ist gefährlich für Böden, Pflanzen, Gewässer und Bauwerke. Und: In vielen Städten und Gemeinden ist der Einsatz von Streusalz sogar explizit verboten. - Die Bayerische Staatsbauverwaltung will nachhaltiger werden: In einem Pilotprojekt, das bereits im dritten Jahr läuft, wird Salzwasser aus der Gurkenproduktion der Firma Develey statt der bislang eingesetzten Sole-Salzlösung verwendet.Sole-Recycling spart 100 Tonnen Salz - Das übrig gebliebene Salzwasser der Firma Devel >| (www.oekotest.de, 29.11.21)
Schriften aus dem Kloster Königsfelden neu online erlebbar Digitale Edition KönigsfeldenGeschichtsforschung muss nicht nur in dunklen Archivkellern stattfinden: Die Digitalisierung ermöglicht einen neuen Zugang zu alten Texten. Forschende haben den gesamten Schriftenbestand des Klosters Königsfelden digitalisiert und bieten der Geschichtsforschung neue Perspektiven.Die Mittelalter-Geschichtsforschung hat ein nicht zu unterschätzendes Problem: Den Umgang mit Quellen. Diese sind zwar reichlich vorhanden – in Schweizer Archiven lagern unzählige mittelalterliche Schriften. Doch die Quellenrecherche gestaltet sich schwierig: Die empfindlichen Dokumente müssen vorsichtig behandelt werden, die Handschriften sind für viele unleserlich und die Suche nach dem richtigen Text ist langwierig. Die Lösung des Problems liegt wie so oft in der Digitalisierung. Ein kürzlich abgeschlossenes Projekt der Universität Zürich hat das Schriftgut des Klosters Königsfelden im aargauischen Windisch digital aufbereitet und als Online-Edition für Forschende wie auch Laien frei zugänglich gemacht. - - - - - - In der digitalen Sammlung finden sie nicht nur Fotografien der Originale in hoher Qualität, sondern auch digitale Textkopien mit Querverweisen, Erklärungen und einer Suchfunktion. Die Bearbeitung eines gesamten Archivbestands hebt das Projekt von anderen ab: Zwar würden immer wieder ausges >| (www.higgs.ch, 29.11.21)
Klimafreundlich lebt es sich besser Energie Sparen, Recyclen, nachhaltig Einkaufen - zwar gut für die Umwelt, aber anstrengend und umständlich, so das Vorurteil. Doch das Gegenteil ist der Fall: Ein klimafreundlicher Lebensstil steigert die Lebensqualität. (www.diepresse.com, 29.11.21)
"Die Physik gibt uns die Chance fürs 1,5-Grad-Ziel" Mit den bisherigen Klimazusagen der Staaten lässt sich laut einer neuen Studie nicht einmal mehr das Zwei-Grad-Ziel erreichen. Experten fordern, das Ergebnis anders zu lesen. Mit ernsthafter Klimapolitik sei noch viel mehr möglich. - (www.klimareporter.de, 29.11.21)
Häuser gegen den Klimawandel: Wie Gebäude besser geplant werden können Im Sinne der Nachhaltigkeit müssen Gebäude länger stehenbleiben. Dafür sollen sie künftig als Wohnungen und für Gewerbe geplant werden. (www.faz.net, 29.11.21)
Wirz: Engadiner kompensieren die Ferien ihrer Gäste Besucht ein Gast die Sauna im Bogn Engiadina, dreht die Familie Famos die Heizung runter: Mit solchen Aktionen macht die «Klimatruppa Engadin» darauf aufmerksam, dass ihr Klimaschutz und Gastfreundschaft am Herzen liegen. (www.persoenlich.com, 29.11.21)
Klima-Spaß statt Klima-Qual Klimawende heißt auch Änderungen im Lebensstil. Viele fürchten, etwas zu verlieren, doch eine neue Studie macht Hoffnung: Klimaschutz bedeute vor allem mehr Lebensqualität und nicht qualvollen Verzicht. Stimmen müssen aber die Angebote. - (www.klimareporter.de, 29.11.21)
Für Garzweiler-Anwohner kommt auch ein vorgezogener Kohleausstieg zu spät „Idealerweise“ ist das Zauberwort der Energiewende. Doch selbst wenn der Kohleausstieg tatsächlich 2030 gelingt, kommt das für viele Anwohner am Tagebau Garzweiler II zu spät. (www.faz.net, 29.11.21)
Klimaschutzziele für mehrere Großbanken existenzbedrohend Besonders gefährdet seien auf das Firmenkundenkreditgeschäft ausgerichtete Häuser. Diese hätten gemessen am Kreditbuch den höchsten Anteil an Finanzierungen von Treibhausgas-produzierenden Firmen. (www.diepresse.com, 29.11.21)
«Das Zürcher Energiegesetz könnte für den Bund wegweisend sein» Politgeograf Michael Hermann empfiehlt, mutig zu sein und nicht allzuviel in neue Klimavorlagen hineinzupacken. (www.srf.ch, 29.11.21)
Digitalisierung in Deutschland: Endlich Fortschritt Nein, das irgendwann überall hierzulande schnelles WLAN und guter Empfang zur Verfügung stünden, ha, das wäre übertrieben. Aber es tut sich was! mehr... (taz.de, 29.11.21)
Kunststoffrecycling in der Baubranche stärken Der Baubereich ist nach Verpackungen das zweitgrößte Anwendungsgebiet von Kunststoffen: 2017 wurden etwa 2,6 Millionen Tonnen verbaut. Doch es fehlt derzeit an geeigneten Vorgaben für das Recycling der Kunststoffbauprodukte, zudem werden die Mengen ungenügend erfasst. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Umweltbundesamtes (UBA). Um die anfallenden Mengen in Zukunft hochwertig recyceln zu können, schlägt das UBA vor, bautechnische Produktstandards um Vorgaben hinsichtlich Dauerhaftigkeit, Recyclingfähigkeit und Rezyklateinsatz zu ergänzen. Kunststoffabfälle sollten für das Recycling besser getrennt gesammelt werden – derzeit werden sie oft nur als Baumischabfälle entsorgt. Zudem sollte die Kreislaufführung von branchenspezifischen Verpackungen sichergestellt werden. (www.umweltbundesamt.de, 29.11.21)
A New Geopolitics for the Anthropocene - The Anthropocene requires a fundamental rethink of humanity’s place in the Earth system. In the process, the traditional assumptions of geopolitics, with their premises of separate spaces and peoples in rivalry over scarce land, are superseded by a focus on producing flourishing ecologies as new peaceful habitats for humanity. - - - - Geopolitics is a term with troubling historical connotations. Some of the most pernicious thinking of “classical geopolitics” suggested that environmental circumstances determine the character and conduct of states and their inhabitants, a series of arguments that were often used to justify European imperialism. A particularly dangerous strand of this thinking was the concept of “Lebensraum”, which strongly influenced Hitler’s policies after he attained power in 1933. According to this theory, the need for food production and access to other resources required states (Völker) to expand. If states fail to grow, they must inevitably be taken over by other more powerful ones. The racist and implicitly violent militaristic assumptions of this Geopolitik were rightly condemned after the collapse of the Third Reich. - - - - In the years since the Second World War, the number of states has increased greatly, mostly as a result of decolonisation and national independence movements dismantling European empires. This runs contrary to the idea that st >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 29.11.21)
Die besten WordPress-Plugins im Überblick – Kostenlos & Premium - WordPress gehört zu den beliebtesten Content-Management-Systemen. Und mithilfe von Plugins kann jede Website erweitert werden. Wir stellen dir aus diesem Grund die beliebtesten kostenloses und kostenpflichtigen WordPress-Plugins vor. - Bei Plugins handelt es sich um Erweiterungen um zusätzliche Funktionen. Wenn du dir das Content-Management-System (CMS) für deine Website installierst, sieht dies grundsätzlich immer gleich aus. Durch das Einsetzen von Plugins erweiterst du diese Standardversion dann, je nach deinen Wünschen und Vorstellungen. - Wenn du beispielsweise einen WordPress-Blog hast und jetzt zusätzlich einen Online-Shop betreiben möchtest, kannst du diesen direkt in deinem Blog einbinden. Dafür gibt es WordPress-Plugins, die dir diese Erweiterung ermöglichen. - Ein Vorteil von WordPress-Plugins ist, dass du deine Anwendungen unkompliziert mit neuen Funktionen ausstattest, ohne die Größe der Hauptanwendung in hohem Maß zu erweitern. - Es gibt mittlerweile eine große Auswahl an kostenlosen und kostenpflichtigen Plugins. In vielen Fällen hast du bei Plugins jeweils die Wahl aus kostenlos und kostenpflichtig – der Unterschied liegt meist im Funktionsumfang. - Die besten kostenlosen WordPress-Plugins - Im Folgenden stellen wir dir die fünf besten kostenlosen WordPress-Plugins vor. - All In One WP Security - Das Th >| (www.basicthinking.de, 29.11.21)
Heute beginnt die #Wintersession2021 und wir geben Ihnen einen Überblick über die #energiepolitische Themen. @BFEenergeia (energeiaplus.com, 29.11.21)
Archäologie ist Fleiss Ich war neugierig auf das römische Zürich und kaufte es. Doch beim Lesen des Buchs überwältigte mich die Hartnäckigkeit, mit der die Archäologinnen (unterdessen ein Frauenberuf) ihre Fundrätsel lösen. (www.hochparterre.ch, 29.11.21)
Telekommunikation: Firmen wollen Tech-Giganten zur Kasse bitten Europäische Telekom-Unternehmen möchten den US-Konzernen einen Teil der Kosten für den Netzausbau aufbrummen. Auch die Swisscom gehört zu den Unterzeichnenden einer entsprechenden Erklärung. (www.persoenlich.com, 29.11.21)
Can zero emissions and economic growth go together? Yes, but conditions apply. | The percentage of GDP required to achieve zero emissions decreases as GDP rises In principle, the nations of the world broadly agree on the importance of reducing pollution and achieving “zero emissions” — ambitions enshrined in the Paris Agreement and the UN Sustainable Development Goals. | But many governments worry that investing in pollution cleanup and cleaner manufacturing processes could hurt the economy. This doesn't have to be the case, researchers in Japan report in the Journal of Cleaner Production. “The main message of this paper is that zero emissions for environmental protection and sustainable economic growth are theoretically compatible,” says study team member Hideo Noda, professor of economics at the Tokyo University of Science. | Right now, the relationship between zero emissions and economic growth isn't well understood. So Noda and his collaborator, Shigeru Kano of the Shoko Chukin Bank, developed a mathematical model that sheds new light on the topic. (www.anthropocenemagazine.org, 29.11.21)
Klimaschutz | Ein nachhaltiger Super-GAU Kernenergie als grün und Gas als umweltschonend einzustufen, scheint für die EU-Kommission kein Widerspruch zu sein. Aber wie passt das mit verschleierten Zwischenfällen in französischen Atomkraftwerken zusammen? (www.freitag.de, 29.11.21)
Noch einmal gutgegangen Zwei heftig umstrittene Abstimmungen über das Covid-Gesetz innert weniger Monate sorgten für einen kaum enden wollenden politischen Kampf. Zwar hat die Demokratie funktioniert. Doch es ist noch nicht gesagt, dass keine Schäden zurückbleiben. - (www.journal21.ch, 29.11.21)
Ja zum Zürcher Energiegesetz – «Das ist ein unmissverständliches Signal für den Klimaschutz» Die Zürcherinnen und Zürcher wollen Öl- und Gasheizungen durch Wärmepumpen ersetzen. Martin Neukoms Vorlage wurde überraschend deutlich angenommen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.21)
Abstimmung über Stadtzürcher Richtpläne – Weniger Parkplätze, mehr Grünraum: Zürich sagt Ja zum links-grünen Stadtumbau Die Stimmbevölkerung hat beiden Richtplänen, welche die Stadt die nächsten Jahre prägen wird, zugestimmt. Der Verkehr war etwas umstrittener. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.21)
Stadt Winterthur verpasst sich Netto-Null-Ziel bis 2040 Winterthur nimmt die Vorlage Klimaziel netto null 2040 an. Damit verpflichtet sich die Stadt den CO2-Ausstoss bis ins Jahr 2040 stark zu reduzieren. (www.toponline.ch, 29.11.21)
Die vierthöchste Stimmbeteiligungen seit Einführung des Frauenstimmrechts Die Hochrechnung ergibt eine Beteiligung von 65 Prozent (+/- 2Prozent Fehlerbereich, Stand 15 Uhr). Der heutige Abstimmungssonntag bringt somit die vierthöchste Stimmbeteiligung seit Einführung des Frauenstimmrechts im Jahr 1971 mit sich. (www.gfsbern.ch, 29.11.21)
Klimapolitik: Was Zürich kann, können andere Kantone auch Das heutige klare Ja zum Energiegesetz von Land und Stadt im Kanton Zürich zeigt: Die Bevölkerung ist für Klimaschutzmassnahmen bereit, wenn sie im richtigen Gewand daherkommen. | Nun müssen auch die anderen Kantone über die Bücher gehen: Es braucht vergleichbare Regelungen in allen Kantonen und zwar rasch. Sonst muss der Bund eingreifen. (www.wwf.ch, 29.11.21)
Jetzt gehts vorwärts mit dem Klimaschutz | Medienmitteilung der Grünen Kanton Zürich zur Annahme des kantonalen Energiegesetzes Die GRÜNEN freuen sich sehr über die Annahme des Energiegesetzes. Die Zürcher Stimmbevölkerung hat die Notwendigkeit des Klimaschutzes erkannt und den politischen Weg des Grünen Baudirektors, Regierungsrat Martin Neukom, bekräftigt. Das positive Resultat wird Auswirkungen auf die Klimapolitik im ganzen Land haben. (gruene-zh.ch, 29.11.21)
Gut zu wissen: Warum bei Kälte die Nase läuft Unser Riechorgan ist auch eine ausgeklügelte Klima-Anlage mit eingebauten Filtern – ein Wunderwerk, sagen Experten. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.21)
Der weltweite Strombedarf lässt sich mit Solardächern decken Solarmodule auf Dächern tragen immer mehr zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren bei, im Jahr 2018 machten sie ein Viertel der weltweiten Neuinstallationen aus. Ein internationales Forscherteam hat jetzt berechnet, dass sich der weltweite Strombedarf allein aus Solardächern decken lässt. (energyload.podbean.com, 29.11.21)
Kampf um Steuerprivilegien für gemeinnützige Gruppen | Politiker wollen NGOs den Geldhahn zudrehen Wann ist ein Engagement im Interesse der Gesellschaft? Wann reines Eigeninteresse? Grosse Fragen mit massiven Folgen für Schweizer NGOs. | Es klingt technisch, aber es geht um viel für Schweizer Nichtregierungsorganisationen (NGOs) — wenn nicht um alles. In weniger als zwei Wochen berät der Nationalrat, ob die Steuerbefreiung gemeinnütziger Organisationen aufgehoben werden soll, die sich politisch betätigen. Eine Annahme dieser Motion hat das Potenzial, die Schweizer Politik auf den Kopf zu stellen. Denn sie setzt dort an, wo die meisten NGOs am verwundbarsten sind: beim Geld. | Aktivisten warnen bereits, mit der Drohung, ihnen die Steuerprivilegien zu entziehen, würden sie faktisch mundtot gemacht. Ein fieberhaftes Lobbying hat eingesetzt, um die Parlamentarier von einem Nein zu überzeugen. (www.blick.ch, 29.11.21)
Digitalisierung und Kritik – Geschichte der Gegenwart Dramatisch sind nicht nur die Krisen, die wir erleben. Dramatisch im Wortsinne sind auch die Krisendiskurse, die eine tödliche Bedrohung des eigenen Lebens, des eigenen Planeten, des eigenen Volkes beschwören — und „entschiedenes“ Handeln jenseits des Rechtsstaates, ja jenseits der Politik fordern. | Das gesellschaftliche Unbehagen an der Digitalisierung liest sich wie ein Re-Enactment der Bürokratiekritik des 19. Jahrhunderts. Dies ist keine beruhigende Nachricht, denn die historischen Parallelen von Bürokratie- und Digitalisierungskritik zeigen eine verzerrte Sichtweise, die das Digitale angstvoll romantisiert. (geschichtedergegenwart.ch, 29.11.21)
Energiesektor – Gasnetzbetreiber wappnen sich für Wasserstoff-Boom Mehr als 20 Gastransport-Unternehmen in Europa loten Möglichkeiten aus, wie die bisherigen Erdgasleitungen das Rückgrat für den Transport von Wasserstoff bilden könnten. (www.cash.ch, 29.11.21)
Besteuerung von CO2-Ausstoss und lokaler Luftverschmutzung Für effiziente Investitionsanreize im Strommarkt können die optimalen Emissionssteuern oberhalb der marginalen Emissionsschäden liegen. Um soziale Kosten zu minimieren, sollten sowohl CO2 als auch lokale Luftverschmutzung bepreist werden, sodass bei ihrer Vermeidung Zielkonflikte und Zielkomplementaritäten im Technologiemix ausbalanciert werden. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 29.11.21)
Die Transformation des Energiesystems steht vor der Tür Der Koalitionsvertrag zeichnet einen Weg zu einem erneuerbaren Energiesystem vor. Für die Transformation setzt er einige Leitplanken. Einiges bleibt offen. Bürgerenergie soll gestärkt werden, beim Netzausbau haben Stromautobahnen Vorrang. (www.energiezukunft.eu, 29.11.21)
Europas Bahnpolitik ist entgleist Die europäische Bahnpolitik ist chaotisch. Laut Recherchen von Investigate Europe fehlt es an Investitionen, Kooperation und geeigneten politischen Maßnahmen. Statt Auszubauen, wird stillgelegt. Dabei braucht die Verkehrswende die Schiene. (www.energiezukunft.eu, 29.11.21)
Klima | Nach dem Scheitern von Glasgow: Unsere letzte Hoffnung ist die kritische Masse Die Gesellschaft muss im Kampf gegen die Klimakrise ihren Kipppunkt erreichen. Wie wir die notwendigen Veränderungen noch durchsetzen können, um das 1,5-Grad-Ziel einzuhalten | George Monbiot ist Kolumnist beim Guardian (www.freitag.de, 29.11.21)
In Dubai soll die digitale Version der 15-Minuten-Stadt entstehen – kann das funktionieren? Auf dem Gelände der Weltausstellung in Dubai wird eine Smart City mit einem Überwachungssystem der Superlative geplant. Wie oft in dieser Region sind die Erwartungen riesig. Die Erfahrungen mit der Ökostadt Masdar City im benachbarten Abu Dhabi stimmen jedoch skeptisch. (www.nzz.ch, 29.11.21)
INTERVIEW - Joschka Fischer: «Wenn Sie überzeugt sind, dass Atomenergie sauber ist, rate ich Ihnen zu einem Urlaub im Luftkurort Tschernobyl» Der frühere deutsche Aussenminister gilt als grüner «Realo»: Er gehört nicht zu denen, die behaupten, Klimaschutz sei zum Nulltarif zu haben. Nur bei einem Thema fällt ihm das Gespräch schwer: wenn er Schweizern die EU näherbringen soll. (www.nzz.ch, 29.11.21)
Haben wir genug Ökostrom für E-Autos? - Bis zu elf Millionen Elektroautos will die Bundesregierung in den kommenden zehn Jahren auf deutschen Straßen sehen. Diese sollen dazu mit Ökostrom geladen werden. Doch haben wir überhaupt genug grünen Strom für E-Autos? - Die Klimaziele der Bundesregierung sind klar. In den kommenden 30 Jahren soll der Treibhausgas-Ausstoß im Land um bis zu 95 Prozent im Vergleich zum Basisjahr 1990 sinken. Und Elektrofahrzeuge sollen dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen. - Doch während es hilfreich ist, dass die E-Autos vor Ort keine schädlichen Gase in die Atmosphäre blasen, sind sie nur dann wirklich nachhaltig, wenn der Strom für E-Autos aus erneuerbaren Quellen kommt. Doch haben wir dafür überhaupt genug Ökostrom? - Elektroautos treiben Strombedarf in die Höhe - Derzeit sind in Deutschland rund 440.000 reine Elektroautos unterwegs. Das stellt noch keine enorme Herausforderung an die Ökostromversorgung der Fahrzeuge dar. Doch wenn in Deutschland nur noch E-Autos fahren würden, könnte der Strombedarf um 20 Prozent steigen. - Natürlich wird der Umstieg von Autos mit Verbrennermotoren auf E-Autos nicht von heute auf morgen erfolgen. Dennoch müssen wir in den kommenden Jahren durchaus im Verkehrssektor mit einem erhöhten Strombedarf rechnen. - 70 Terawattstunden Stromverbrauch im Jahr 2030 - Ein aktuelles Ku >| (www.basicthinking.de, 29.11.21)
Luxus und Nachhaltigkeit Sind Luxus und Nachhaltigkeit ein Widerspruch? Brauchen wir in einer Welt knapper werdender Ressourcen Dinge, die zwar schön, aber nicht notwendig sind? Oder hat vielleicht gerade das Luxussegment die Mittel für umwelt- und sozialverträgliche Produkte? Sind dann also Luxus und Nachhaltigkeit doch kein Gegensatz? (www.umweltdialog.de, 29.11.21)
Erstmals 20 Prozent Wasserstoff im deutschen Gasnetz Im Dezember startet die E.ON-Tochter Avacon mit der Beimischung von Wasserstoff in einem Teilnetz in Sachsen-Anhalt. Stufenweise wird dem Erdgas in der kommenden Heizperiode bis zu 20 Prozent Wasserstoff zugefügt. Das Gemeinschaftsprojekt von Avacon und dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) soll zeigen, dass es technisch möglich ist, Wasserstoff zu einem deutlich höheren Prozentsatz als bislang in den Technischen Regeln des DVGW vorgesehen, in ein existierendes Gasnetz einzuspeisen. (www.umweltdialog.de, 29.11.21)
Ressourceneffiziente Straßenräume für die Stadt der Zukunft Wassermangel und Überflutungen sind ein weltweites Problem. Etwa ein Drittel der Weltbevölkerung ist heute direkt oder indirekt davon betroffen. Das Forschungsprojekt „BlueGreenStreets“ entwickelt Lösungen für die urbane Infrastruktur und Wasserwirtschaft von morgen, speziell für den Straßenraum. (www.umweltdialog.de, 29.11.21)
Mobilität neu denken: Die Dekarbonisierung des Verkehrs gemeinsam anpacken Die Frage, wie der Verkehr in der Schweiz klimaneutral werden kann, stand im Zentrum der zweiten nationalen Mobilitätskonferenz. Bundesrätin Simonetta Sommaruga hatte zur Konferenz zum Thema «Mobilität neu denken» vom 29. November 2021 eingeladen. Die Konferenz mit über 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern hat klargemacht, dass es nebst innovativer Technologie auch ein Umdenken im Personen- und Güterverkehr braucht, um Wegeketten klimaneutral zu organisieren. (www.admin.ch, 29.11.21)
Teilen macht Spaß: "Geteilte" Elektromobilität in Tirol nimmt Fahrt auf - Bald 100 E-Carsharingfahrzeuge in Tirol (oekonews.at, 29.11.21)
Die Leute, die früher beim Klimaschutz gebremst haben, sind dafür verantwortlich, dass es jetzt so schnell gehen muss und damit unnötig teuer und schwierig wird. @rahmstorf (twitter.com, 28.11.21)
Ja zu den Zürcher Richtplänen: Die Lizenz zum ökologischen Stadtumbau ist erteilt Die Stadtzürcher Stimmbevölkerung sagt deutlich Ja zu den zwei Richtplänen. Die unterlegenen Bürgerlich fordern «Demut» bei der Umsetzung. (www.tagesanzeiger.ch, 28.11.21)
Pandemie und Klimawandel: Letztes Prinzip Hoffnung Vierte Welle, neue Virus-Variante, Spaltung der Gesellschaft: Die Lage ist trostlos. Doch trotz aller Novembrigkeit braucht es die Hoffnung – als aufklärerisches Prinzip. (www.zeit.de, 28.11.21)
Die Entwicklung der Wärmepumpen hat in den letzen Jahren große Schritte gemacht – und sie können sogar noch leiser ud83eudd2b, leichter zu installieren udd27 und bis zu 30% günstiger udff7u2b07 werden, sagt Dr. Kai S @BWPev (www.waermepumpe.de, 28.11.21)
Klares Ja zum Energiegesetz: Nach klarem Ja zum Energiegesetz sagt Martin Neukom: «Es bewegt mich» Die Zürcherinnen und Zürcher wollen etwas für den Klimaschutz tun und Ölheizungen durch Wärmepumpen ersetzen: Das Energiegesetz wird deutlich angenommen. (www.tagesanzeiger.ch, 28.11.21)
INTERVIEW - «Wir hatten das Pech, dass wir mitten im Klima-Hype stecken»: Der Anführer des Referendums gegen das Zürcher Energiegesetz zieht Bilanz Hans Egloff, der Präsident des Zürcher Hauseigentümerverbands, sagt, warum das Nein für ihn nicht ganz überraschend gekommen ist. (www.nzz.ch, 28.11.21)
Reparatur statt Neukauf Geldsparen mit gebrauchter Technik Allein in Deutschland liegen 206 Millionen gebrauchter Handys in den Schubladen. Materialmangel und Lieferengpässe führen dazu, dass Konsumenten plötzlich stärker auf alte Waren zurückgreifen. Zur ökologischen Effizienz kommt Geldersparnis und sogar eine neue Garantie. (www.diepresse.com, 28.11.21)
Kongos Umweltministerin: "Ich werde einen Ausverkauf des Regenwalds nicht zulassen" Regenwald gilt als wichtiger Baustein im Kampf gegen den Klimawandel. Doch Afrikas grüne Lunge ist von Abholzung bedroht. Damit soll Schluss sein, sagt die Umweltministerin der DR Kongo, Eve Bazaiba, im DW-Interview. (www.dw.com, 28.11.21)
KOMMENTAR - Nach dem Ja zu den Richtplänen: Das Wohnen und Bauen in der Stadt Zürich wird komplizierter und unfreier Die linken Parteien pinselten die Stadtzürcher Richtpläne grün an und setzten sie auf zwei Räder. Die schädlichen Punkte, die in den Vorlagen verpackt waren, gingen in der Debatte unter. (www.nzz.ch, 28.11.21)
Abstimmung vom 28. November: Winterthur erhält ein neues #Klimaziel. In der Stichfrage setzte sich die Variante «Netto null Tonnen CO2 bis 2040» klar durch (60.41 Prozent der Stimmen). Mehr Informationen unter @StadtWinterthur (stadt.winterthur.ch, 28.11.21)
Autor über die Klimakrise in Romanen: „Es wird Leid geben und Gewalt“ Literatur, die realistisch bleiben will, muss den Klimawandel behandeln. Ein Gespräch mit dem Science-Fiction-Autor Kim Stanley Robinson. mehr... (taz.de, 28.11.21)
Bücher über den Rhein: Geschichten am Strom Von den Quellen bis zur Mündung: Zwei Autoren gehen dem Rhein auf den Grund und finden viel mehr als Romantik. Lebendige Naturbetrachtungen und spannende Reisen in die Vergangenheit bieten allerlei Inspirationen für die nächste Reise. (www.faz.net, 28.11.21)
Für die #Solarenergie kann der #Koalitionsvertrag der #Ampel eine Zeitenwende werden: Solche Ziele gab es schon lange nicht mehr. Die großen Versprechen brauchen allerdings schnelle Umsetzung. Sonst droht am Ende eine Solardelle, glaubt @klimareport (www.klimareporter.de, 28.11.21)
Die Lebensqualität steigt, wenn wir energieeffizient wohnen, essen und reisen - Aufwendiges Forschungsprojekt: Ein weltumspannendes Team von Fachleuten ergründet den Zusammenhang von „nachfrageseitigem Klimaschutz“ und „menschlichem Wohlergehen“. (oekonews.at, 28.11.21)
EU will Atomenergie für Klimaschutz - Im Atomstreit mit Macron wartet auf Baerbock die erste heikle Belastungsprobe - Generalmobilmachung der Grünen in Brüssel: Sie trommeln dagegen, dass die EU-Kommission sich auf die Atomkraft als investitionswürdige Übergangstechnologie für den Klimaschutz festlegen könnte. Besonders Frankreich ist dafür. Für die designierte neue Außenministerin eine erste Belastungsprobe.Von FOCUS-Online-Autor Hans-Jürgen Moritz (Brüssel) (www.focus.de, 28.11.21)
Kommentar zum Zürcher Energiegesetz: Ein Kantersieg für den Klimaminister Der grüne Zürcher Baudirektor gewinnt seine wichtigste Abstimmung überraschend klar. Es ist ein Signal, das hoffentlich über die Kantonsgrenzen hinausstrahlt. (www.tagesanzeiger.ch, 28.11.21)
Versicherung: Fehlender Schutz Firmen, die ihr Geld mit der Kohleförderung oder Erschließung von neuen Erdgasfeldern verdienen, erhalten kaum noch eine Versicherung. Das könnte der Umwelt am Ende sogar schaden. (www.sueddeutsche.de, 28.11.21)
Studie zeigt auf: Green Jobs sind interessante Arbeitsplätze für Bevölkerung - In einer repräsentativen Studie bestätigen 70 Prozent der Befragten, dass Nachhaltigkeit und Umweltschutz bei der Jobsuche an Relevanz gewinnen. (oekonews.at, 28.11.21)
Proteste gegen geplanten Lithium-Abbau in Serbien Aus Protest gegen den geplanten Abbau von Lithium sind am Samstag in mehreren Städten Serbiens Hunderte Menschen auf die Straße gegangen. In der Hauptstadt Belgrad blockierten Umweltschützer wichtige Verkehrspunkte, nachdem es Zusammenstöße mit Sicherheitskräften gegeben hatte. Die Demonstrationen richten sich gegen den britisch-australischen Bergbaukonzern Rio Tinto, der auf Grundlage eines neuen Enteignungsgesetzes in der Nähe der westserbischen Stadt Loznica mit dem Kauf von Land begonnen hat, um Lithium-Vorkommen abzubauen. Das grüne Licht der Behörden steht jedoch noch aus. (www.krone.at, 28.11.21)
Wiesbaden: Nassauische Heimstätte modernisiert 150 Wohnungen in Biebrich Wärmedeämmung für Fassaden, Wärmepumpen, Balkone- 150 Wohnungen hat die Nassauische Heimstätte Wohnstadt unter energetischen und sozialen Aspekten modernisiert. (www.fr.de, 28.11.21)
KOMMENTAR - Nach dem Ja zum Energiegesetz: Die wirklich einschneidenden Veränderungen kommen erst noch – bald geht es wortwörtlich um die Wurst Der Kanton Zürich vertraut nicht darauf, dass die Hausbesitzer eigenverantwortlich Sorge zum Klima halten. Nun drohen Regeln, die noch viel tiefer in den Alltag eingreifen. (www.nzz.ch, 28.11.21)
„Wir brauchen einen deutlich schnelleren Ausbau der Erneuerbaren Energien" Energiemanager Thomas Birr und Politstratege Patrick Graichen zu den Plänen der Ampel, falschen Gas-Träumen und dem Wunsch nach mehr Ehrlichkeit. Ein Gespräch. (www.tagesspiegel.de, 28.11.21)
Ein Angriff auf die #Zivilgesellschaft und die #Demokratie: "Bei einer Annahme der Noser-Motion wird der politische Handlungsspielraum für gemeinnützige Organisationen eingeschränkt", sagen auch jene, die Bürgerliche anspreche @AllianceSud (www.blick.ch, 28.11.21)
Wirkstoff Ökostrom, hilfreiche Bürgerbeteiligung und Hipster im Elektro-SUV Kalenderwoche 47: Die Ampel hat verstanden, worauf es jetzt ankommt, und sich ambitionierte Ziele zum Ökoenergie-Ausbau gesetzt, sagt Jens Mühlhaus, Vorstand beim Münchner Ökostrom-Anbieter Green City und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Die Stadt-Land-Konflikte müssen dabei angesprochen und nicht unter dem Schlagwort Bürgerenergie abgeheftet werden. - (www.klimareporter.de, 28.11.21)
Finanzplatz und Klima: Bund plant Gütesiegel für grüne Anlagen Nachhaltige Anlagen boomen. Doch oft ist unklar, ob die Produkte wirklich klimafreundlich sind. Ein neues Label vom Bund soll einheitliche Kennziffern schaffen. (www.tagesanzeiger.ch, 28.11.21)
Ein Blogger ärgert die Banker: Der Störenfried am Paradeplatz Der Finanzjournalist Lukas Hässig hat den Sturz von Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz ausgelöst. Diese Woche feiert er mit seinem Blog Jubiläum. (www.tagesanzeiger.ch, 28.11.21)
Bitcoin-Schürfer überlasten Stromnetz Die Kryptowährung Bitcoin kann nicht nur gekauft, sondern auch selbst hergestellt werden. Dafür braucht es allerdings ein starkes Stromnetz und extrem leistungsfähige Rechner. Viele davon stehen in Kasachstan. Illegale Miner und Massenumsiedlungen von Mining-Unternehmen nach einem Verbot des Kryptoschürfens in China überlasten dort nun die allgemeine Energieversorgung. (orf.at, 28.11.21)
Italiens größter Winzer macht aus Trauben Benzin Der Winzer des Billig-Weins Tavernello zeigt, dass sich Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz nicht ausschließen. Er holt mehr als nur Wein aus den Trauben. (www.tagesspiegel.de, 27.11.21)
Tanzen fürs Klima: Schottischer Club verwandelt Körperwärme in Strom Geniale Idee! Ein schottischer Nachtclub sammelt beim Tanzen die Energie seiner Gäste, verwandelt diese in Strom — und spart auch noch CO2! | Ein schottischer Nachtclub geht ungewöhnliche Wege beim Klimaschutz. So sammelt der Club beim Tanzen die Energie seiner Gäste, verwandelt diese in Strom — und spart so auch noch CO2! | Die Idee ist so einfach wie clever. Tanzwütige produzieren in Diskotheken eine beträchtliche Menge Wärmeenergie. Tatsächlich setzt ein menschlicher Körper bei engem Kontakt etwa 100 Watt überschüssige Hitze frei. In der Regel setzt sich diese Wärme aber ungenutzt in die Atmosphäre ab. | Genau diese Wärmeenergie will der Club SWG3 in der schottischen Stadt Glasgow nicht mehr einfach so verpuffen lassen. Stattdessen soll sie in Strom verwandelt werden. | Das System, das SWG3 dafür einsetzt, nennt sich Bodyheat — also Körperwärme. Bodyheat nutzt Hitzepumpen und Flüssigkeiten, um die Körperwärme zu sammeln und schließlich unterirdisch weiterzuleiten. … (www.basicthinking.de, 27.11.21)
Wasserstoff: Der Stoff aus dem Träume sind Wasserstoff ist zweifellos ein vielseitiger Energieträger. Ob er langfristig Hoffnungsträger oder Sorgenkind bleibt, muss sich noch zeigen. (www.faz.net, 27.11.21)
Katharina Beck und Volker Redder: Was haben die im Parlament jetzt vor? Sie sind Unternehmer und neu im Bundestag: Katharina Beck für die Grünen, Volker Redder für die FDP. Hier streiten sie über Steuern, Klimaschutz und Atomkraft. (www.zeit.de, 27.11.21)
Rohstoffmangel: Kreislaufwirtschaft auch am Bau Wegen der Lieferengpässe durch die CoV-Pandemie sind Rohstoffe gerade Mangelware. Auf Baustellen fehlen Holz, Beton oder Kunststoff. Es geht aber auch ohne. In Wien gibt es Firmen, die auf Wiederverwendung bei Abbruchhäusern setzen. (orf.at, 27.11.21)
Zogg, Martin | Geschichte der Wärmepumpen – Schlussbericht [2008] Mit Heizen durch Wärmepumpen kann der Brennstoffverbrauch und damit die CO2 Emission im Vergleich zu einer konventionellen Kesselheizung auf rund die Hälfte gesenkt werden. Gegenüber einer elektrischen Widerstandsheizung ergibt die Wärmepumpenheizung sogar eine Reduktion des Energiebedarfs um bis zu 80%. Die Wärmepumpenheizung wird sich deshalb künftig noch vermehrt durchsetzen. Schweizer Pioniere haben als erste funktionierende Brüdenkompressionsanlagen gebaut. Die ersten Wärmepumpen in Europa wurden in der Schweiz realisiert. Die Schweiz ist in der Wärmepumpentechnik bis heute bei den führenden Ländern geblieben. Ihre Pionierarbeiten in der Entwicklung von Erdwärmesonden, der Nutzung von Abwasser als Wärmequelle, der Entwicklung ölfreier Kolbenkompressoren sowie von Turbokompressoren sind allgemein bekannt. Die grösste je gebaute Wärmepumpe stammt aus der Schweiz. Obwohl ein umfassendes Gasverteilnetz besteht, werden heute rund 75% der neuen Einfamilienhäuser mit Wärmepumpen beheizt (www.aramis.admin.ch, 27.11.21)
Sehr gut! Ein #Energiewende Simulator, mit dem man Vollversorgung erneuerbaren Energien errechnen kann! Danke, @smc_germany , super hilfreich! @CKemfert (twitter.com, 27.11.21)
Zürich: Wie die Wärmepumpe in Zürich entwickelt wurde Unabhängig vom Ausgang der Abstimmung am Sonntag über das Energiegesetz kommt Wärmepumpen für den Klimaschutz eine entscheidende Bedeutung zu. Eine der ältesten Anlagen befindet sich in der Stadt Zürich. (www.nzz.ch, 27.11.21)
Kolumne Philipp Loser – Ein Tiefpunkt der Schweizer Demokratie Wer mitbestimmen darf, ist zufriedener mit dem politischen System, heisst es. Nun, der Abstimmungskampf über das Covid-19-Gesetz hat das Gegenteil bewirkt: Er war Gift für unsere Gesellschaft. (www.tagesanzeiger.ch, 27.11.21)
Buch vs. E-Reader: Diesen positiven Effekt hat analoges Lesen auf unser Gehirn Ob am Rechner, Tablet oder Smartphone: Die meisten Texte werden digital gelesen — mit erheblichen Folgen für das Denken, Lernen und Verstehen. Forscher warnen davor, Bücher durch technische Geräte zu ersetzen. Was genau macht analoge Lektüre so wertvoll? | Dieses durchdigitalisierte Leben dürfte vielen Deutschen vertraut sein. Auch hierzulande stürzen die Print-Auflagen von Zeitungen und Magazinen ab, während Digital-Abos und E-Books immer beliebter werden. „Auf welchem Medium wir lesen, beeinflusst, wie gut wir Komplexität begreifen“, sagt Maryanne Wolf. „Es ist entscheidend für unsere Fähigkeit zur kritischen Analyse.“ Doch was macht die analoge Lektüre so besonders — und unersetzlich? (www.welt.de, 27.11.21)
Mastercard-Kampagne instrumentalisiert den Gletscherschutz Das Unternehmen will das Klima schützen und lässt Schweizer Gletscher abdecken. Ein ETH-Glaziologe kritisiert die Kampagne scharf. | Zur Kritik daran, dass die abgedeckte Gletscherfläche an die Anzahl getätigter Transaktionen gekoppelt ist und dies damit einem Konsumanreiz gleichkomme, lässt das Unternehmen verlauten: «Das Engagement von Mastercard sieht eine Spende im Sinne einer Fläche Gletscherschutzfolie pro Transaktion und nicht im Sinne eines Beitrags pro Transaktion vor, womit Konsument:innen nicht zum Mehrkonsum angeregt werden, denn jede reguläre Transaktion zählt, unabhängig ihres Betrags.» | Zur Kritik schliesslich, dass die Kampagne ein Engagement gegen die Klimaerwärmung suggeriert, obschon es um Süsswassererhaltung geht, schreibt das Unternehmen: Man werde dies in Zukunft anders formulieren, um Missverständnisse zu vermeiden. (www.infosperber.ch, 27.11.21)
Einordnung der Studienergebnisse "Klimaneutrale Wärme München 2035" Dr. Florian Bieberbach: "Das Gutachten unterstreicht, dass wir auf dem richtigen Weg sind und zeigt die notwendigen Maßnahmen auf, unter denen eine Klimaneutralität bis 2035 erreicht werden kann" | München hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2035 klimaneutral zu werden, die Münchner Stadtverwaltung soll dies bis 2030 schaffen. Um diese Ziele zu erreichen, ist ambitioniertes und entschlossenes Handeln nötig. | Nun liegen neben der Studie "Klimaneutrale Wärme München 2035" auch die Empfehlungen des Fachgutachtens „Klimaneutrales München 2035“ vor, das von Öko-Institut, Hamburg Institut und intraplan erarbeitet wurde. Die Studie „Klimaneutrale Wärme München 2035“ wurde von den SWM beauftragt und in enger Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt München erarbeitet. | Dr. Florian Bieberbach bei der Pressekonferenz der Landeshauptstadt München: „Zur Erreichung unserer Klimaschutzziele ist die Wärmewende einer der wichtigsten Bausteine. Als Vorreiter beim Umbau der Wärmeversorgung … (www.swm.de, 27.11.21)
Expo Dubai: Wie man den Ökostrom nach Dubai bringen will Man sollte meinen, ein Wüstenstaat wie die Arabischen Emirate bietet perfekte Vorrausetzungen für Solarenergie. Warum das ein Trugschluss ist und wie deutsche Firmen das jetzt ändern wollen. (www.sueddeutsche.de, 27.11.21)
Bergsteigen: "Das Leben lässt sich eben nicht restlos unter Kontrolle halten" Tom Dauer hat einen Dokumentarfilm über den 91-jährigen Bergsteiger Hermann Huber gedreht. Ein Gespräch über das Risiko am Fels, den Respekt vor Naturgewalten und das, was wir am Berg über Freiheit lernen können. (www.sueddeutsche.de, 27.11.21)
Konsens in der Klimawandelforschung: Keine Zweifel mehr Der wissenschaftliche Konsens zum Menschen als Ursache des Klimawandels hat zugenommen. Lag er 2013 noch bei 97 Prozent, sind es inzwischen 99. mehr... (taz.de, 27.11.21)
Hohe Gaspreise: Russland hat die Trümpfe für Erdgas in der Hand Die Gaspreise zogen in den vergangenen Tagen wieder an, nachdem es um diese etwas ruhiger geworden war. Wenn der Winter kalt wird, dürfte es am Erdgasmarkt heiss werden. (www.nzz.ch, 27.11.21)
Zerstörung von Neuwaren stoppen! Bitte fordern Sie mit uns die neue Bundesregierung auf, die im Kreislaufwirtschaftsgesetz festgeschriebene Obhutspflicht konsequent umzusetzen: damit die Vernichtung von Neuwaren endlich strafrechtlich verfolgt wird. Ressourcenschutz ist der beste Klimaschutz! (act.gp, 27.11.21)
Energiemarkt: Angst vor der Dunkelheit Drohen wegen eines Mangels an Erdgas im Winter Stromausfälle? Schon ein hoher Gaspreis schafft erhebliche Probleme. (www.zeit.de, 27.11.21)
Geldanlage: Nachhaltige ETFs: So sauber sind sie wirklich Ethische Indexfolger stehen für das Versprechen, mit dem eigenen Geld Gutes zu tun. Doch der Dreck versteckt sich im Detail. (www.sueddeutsche.de, 27.11.21)
Taferln markieren nun Zonen für Wertschätzung Teige für Strudel, Blätterteig und Pizzen - mehr als 20 Jahre war das die Welt von Gerhard Hinterkörner. Mittlerweile steckt der Tante-Fanny-Mitgründer seine Energie nicht mehr in die Lebensmittelbranche, sondern in die Plattform Movement21. Mit der initiierte er nun eine Aktion für den „emotionalen Klimawandel“. (www.krone.at, 27.11.21)
Robert Habeck: Eine Hammeraufgabe Wohlstand und Klimaschutz für alle, das will Robert Habeck. Kann er das als Wirtschaftsminister überhaupt erreichen? Er sollte drei Fehler seiner Vorgänger vermeiden. (www.zeit.de, 27.11.21)
"Die Verkehrswende steht auf Gelb" Beim Klimaschutz im Verkehr fällt die Ampel-Koalition teilweise hinter Positionen zurück, die die bisherige Bundesregierung schon beschlossen hatte, kritisiert Christian Hochfeld, Chef der Denkfabrik Agora Verkehrswende. Gerade in der urbanen Mobilität hinkt Deutschland inzwischen international hinterher. - (www.klimareporter.de, 27.11.21)
Foodcoops: Nachhaltige Lebensmittel im Grätzel Bei den sogenannten Foodcoops schließen sich Privatperson in ihrem Grätzel zusammen, um nachhaltig und regional einzukaufen und mit möglichst geringem CO2-Fußabdruck Lebensmittel zu besorgen. Allein in Wien haben sich mittlerweile mehr als 30 Initiativen zusammengetan. Wir haben bei der Foodcoop Biohamster in Hietzing genauer nachgefragt. (www.krone.at, 27.11.21)
Treffen mit Stararchitekt Jacques Herzog : «Wir lehnen jede Form ideologischer Vereinnahmung ab» Anlässlich der Eröffnung des M+ Museums in Hongkong sprach unser Autor mit Jacques Herzog über soziale Nachhaltigkeit in der Museumsarchitektur. (www.tagesanzeiger.ch, 27.11.21)
Rückbau des AKW Mühleberg: Asbestfunde im AKW bringen Abrissplan durcheinander Zusätzlich zum radioaktiven Material gibt es im abgeschalteten Kernkraftwerk auch andere Schadstoffe. Das Asbestproblem erweist sich nun als grösser als erwartet. (www.tagesanzeiger.ch, 27.11.21)
Die politische Agenda der Schweizer Wirtschaft lässt mehr Fragen offen, als sie beantwortet Die Dachverbände der Schweizer Wirtschaft haben am Freitag mit der Publikation eines politischen Programms Einigkeit demonstriert. Dies war nur möglich, weil das Programm sich auf allgemeine Grundsätze beschränkt und heikle, konkrete Fragen, etwa in der Europa- und der Klimapolitik, ausblendet. (www.nzz.ch, 27.11.21)
„Bei einem Ja könnte sich viel aufgestaute Wut entladen“ Obwohl die Corona-Gesetze der Schweiz vergleichsweise liberal sind, formiert sich Widerstand. Am Sonntag stimmt die Alpenrepublik erneut über ein umstrittenes Corona-Gesetz ab. Den Bürgern ist ihre Freiheit wichtig. Die Szene bereitet sich seit Wochen vor. (www.welt.de, 27.11.21)
Energie speichern als Herausforderung der Zukunft - Studie bestätigt hohe Effizienz der Bauteilaktivierung (oekonews.at, 27.11.21)
Richtig heizen: 12 Tipps, wie Sie Energie und Geld sparen Richtig heizen klappt mit der optimalen Temperatur, mit richtigem Lüften und mit Wärmedämmung. 12 Tipps zum Heizen. Jetzt lesen! | Warm anziehen statt mehr heizen | Richtige Temperatur wählen | Thermostat korrekt einstellen | Temperatur senken: nachts und tagsüber | Wärme rechtzeitig reduzieren | In der Nacht Wärme speichern | Richtig lüften nützt dem richtigen Heizen | Heizung nicht verdecken | Fenster und Türen abdichten | Heizperiode möglichst kurz halten | Heizung regelmässig entlüften | Richtiges Heizsystem wählen (www.powernewz.ch, 26.11.21)
Schlechte Laune vorprogrammiert: Was Schweizer PR-Profis im Job frustet Was sind die häufigsten Gründe für Unzufriedenheit im Job von Schweizer PR-Profis? Für den meisten Frust sorgen laut unserer Umfrage personelle Engpässe. Was noch? (www.newsaktuell.de, 26.11.21)
Experten: Keine Wärmewende ohne Wasserstoff Die Diskussion ist unvermeidlich, wenn die Rede auf die Einsatzmöglichkeiten für grünen Wasserstoff kommt: Ist er zu schade zum Verheizen — oder doch nicht? (www.energie-und-management.de, 26.11.21)
In Belgien entsteht ein Reaktor, der langlebigen Atommüll mit einem Beschleuniger entschärfen soll Wohin mit dem ganzen radioaktiven Abfall aus Kernkraftwerken? In Belgien entsteht ein Demonstrationsreaktor, der das Entsorgungsproblem zum Teil lösen könnte. (www.faz.net, 26.11.21)
München wird Vorreiterin beim Ausstieg aus fossiler Wärmeversorgung Die Stadt München konkretisiert ihre Anstrengungen beim Klimaschutz und hat sich zum Ziel gesetzt, die erste Großstadt Deutschlands zu werden, die flächendeckend fossile Brennstoffe durch erneuerbare ersetzt und dabei gleichzeitig die Heizkosten sozial verträglich hält. Sie folgt dabei den Empfehlungen des Fachgutachtens „Klimaneutrales München 2035“ des Öko-Instituts, der HIC Hamburg Institut Consulting, der Intraplan Consult sowie der von den Stadtwerken München (SWM) bei der Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft bmH (FfE) und dem Öko-Institut in Auftrag gegebenen Studie „Klimaneutrale Wärme München 2035“. Große Hebel zur Zielerreichung sind die energetische Sanierung der Gebäude und der klimaneutrale Umbau der Wärmeversorgung mit dem Ziel, bis 2035 in allen Stadtteilen fossile Brennstoffe zu ersetzen. Bei einer Online-Pressekonferenz haben Bürgermeisterin Katrin Habenschaden und die Referentin für Klima- und Umweltschutz, Christine Kugler, zusammen mit Dr. Florian Bieberbach, (ru.muenchen.de, 26.11.21)
Ampel | „Wir wollen prüfen, ob Deutschland ein Schlaraffenland werden kann“ 177 Seiten lang ist der Koalitionsvertrag. Wer ihn liest, braucht starke Nerven — und kann sich auf herbe Enttäuschungen gefasst machen, trotz der guten Seiten (www.freitag.de, 26.11.21)
Corona-Politik: Die konservativen Rebellen in Schwyz Wenn die Schwyzer etwas freut oder wenn ihnen etwas nicht passt, dann gehen sie mit der Glocke auf die Strasse. Das ist die zivilisierte Form des Protests oder der Glückseligkeit. (www.nzz.ch, 26.11.21)
Klimapolitik jetzt – Kolumne von Franz Alt, erschienen im SOLARZEITALTER 2-2021. Die rasche solare Energiewende ist das wichtigste Projekt der nächsten Bundesregierung. Wir stehen an der Wende zu einem solaren Zeitalter mit riesigen Chancen für die künftigen Generationen. Erneuerbare Energien sind der Stimulans für Klimaschutz, Gesundheit und für eine neue Wohlstandsgesellschaft von mor-gen. Der US-Zukunftsforscher Amory Lovins schrieb bereits 1978: „Die sanfte Energiewende bietet Vorteile für alle: „Arbeitsplätze für die Arbeitslosen, Kapital für Geschäftsleute, Umweltschutz für Umweltschützer, größere nationale Sicherheit für das Militär, Gelegenheiten zur Innovation für kleine Unternehmen und zum Recycling für Großunternehmen, faszinierende Technologien für die mehr weltlich Orientierten, eine Wiedergeburt spiritueller Werte für die Religiösen, traditionelle Tugenden für die Alten, radikale Reformen für die Jungen, Ordnung und Gleichheit für die Welt der Globalisten, Energieunabhängigkeit für die Isolationisten, Bürgerrechte für Liberale, Rechte … (www.eurosolar.de, 26.11.21)
Ein Postfach gegen Papierlose Ein finanzstarker Verein in der Stadt Zürich setzt sich sowohl gegen die Richtpläne als auch gegen die «Züri-City-Card» ein. Wer steckt dahinter? Die Spuren führen zum Hauseigentümerverband Kanton Zürich. Dort schweigt man lieber. | Der «Bund der besorgten Bürgerinnen und Bürger» ist — der Name lässt es vermuten — besorgt. | Mit der Einführung der «Züri-City-Card» will der Stadtrat ein offizielles Ausweisdokument schaffen, mit dem sich alle StadtzürcherInnen ausweisen können. So sollen Sans-Papiers einfacher Zugang zu städtischen Dienstleistungen erhalten und einfacher am öffentlichen Leben teilnehmen. Die besorgten BürgerInnen befürchten hingegen die Scheinlegalisierung von «illegal anwesenden Ausländern». Deswegen haben sie das Referendum ergriffen: Die nötigen Unterschriften hat das Komitee Anfang Monat eingereicht. | Im Komitee gegen die Vorlage des Stadtrats engagieren sich neben VertreterInnen der SVP und FDP auch drei Vorstandsmitglieder des Hauseigentümerverbands Kanton Zürich… (www.pszeitung.ch, 26.11.21)
14 Maßnahmen für eine beschleunigte Energiewende in Deutschland Die Deutsche Energie-Agentur und die Rechtsanwaltskanzlei Becker Büttner Held beschreiben in einem Impulspapier verschiedene Maßnahmen, wie mit wenig Aufwand der Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland schneller vorangetrieben werden könnte. Sie fordern von der Politik, die „Fast-Forward-Taste“ zu drücken. Die Maßnahmen umfassen neben der Abschaffung der EEG-Umlage auch die Einführung einer Photovoltaik-Pflicht für alle Neubauten, eine eigene Förderung für Agri-Photovoltaik-Projekte und die Stärkung von Prosumer-Modellen und Mieterstrom. (www.pv-magazine.de, 26.11.21)
Was es heisst, wenn im Sorgenbarometer 2021 das Institutionenvertrauen sinkt Die Pandemie beeinflusst unsere Einstellungen zum Staat. Man hat das verschiedentlich in Wellenbewegung beschrieben. Was weiss man dazu mehr, nachdem das jüngste Sorgenbarometer erschienen ist? | Nach Ausbruch der Pandemie gab es zuerst eine generelle Sammlung hinter den Regierungen, die uns durch die Krise führen solle. Dann kamen Kritiken an den Corona-Regimes auf, die eine bunte Opposition erzeugten. Geschädigte, Impfgegner:innen, GrundrechtskritikerInnen, die Anhängerschaft von Verschwörungserzählungen, und ExtremistInnen sind darin aktiv geworden. (www.zoonpoliticon.ch, 26.11.21)
Die Schweiz braucht eine Vitalisierungskur Die Schweizer Wirtschaft präsentiert sich auf den ersten Blick wieder in einer einigermassen guten Verfassung. Die gegenwärtige Erholung darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der wirtschaftspolitische Rahmen ungenügend auf die Zeit nach Corona ausgerichtet ist. economiesuisse, der Schweizerische Arbeitgeberverband und der Schweizerische Gewerbeverband kommen in ihrer Analyse zum Schluss, dass die Anpassungsfähigkeit der Schweizer Volkswirtschaft gefährdet ist. (www.economiesuisse.ch, 26.11.21)
Stromkonzerne: Vorschläge gegen die Stromlücke, Absage an Atomkraft Strom Axpo, BKW und Alpiq geht es wieder gut. Trotzdem schlittert die Schweiz in eine Versorgungskrise. | Der Schweiz droht künftig eine Stromknappheit. Alpiq-Chefin Antje Kanngiesser will im ersten Quartal einen Vorschlag vorlegen, wie etwa Fotovoltaik, Wind- und Wasserkraft helfen, die Versorgungssicherheit zu erhöhen. Gefragt sei ein systemischer Ansatz, sagt sie zu BILANZ. «Heute richten wir alle den Blick nur auf die Stromerzeugung, zentral sind jedoch auch die Stromspeicherung und die -einsparung.» Laut Kanngiesser soll auch die Wasserkraft ausgebaut werden. (www.handelszeitung.ch, 26.11.21)
Wohnbaupolitik Zürich: SP will mehr gemeinnützige Wohnungen Der Anteil gemeinnütziger Wohnungen in der Stadt Zürich soll deutlich erhöht werden. Um dies zu erreichen, lanciert die SP eine städtische und zwei kantonale Initiativen. Die Kosten dafür sind hoch. (www.nzz.ch, 26.11.21)
Auf die Umsetzung kommt es an WWF-Bewertung der klima- und umweltpolitischen Aussagen des Koalitionsvertrags (www.wwf.de, 26.11.21)
Deutsche Umwelthilfe kritisiert Ressourcenvergeudung zu Black Friday und Cyber Week: Handel muss klimaschädlichen Konsum-Wahnsinn beenden Black Friday und Cyber Monday stehen mit rund fünf Milliarden Euro Umsatz für Massenkonsum und Ressourcenvergeudung durch vielfach unnötige Neukäufe | Handel sollte auf kontinuierliches Angebot wirklich benötigter Ware sowie auf Qualität, langlebige Produkte und Reparaturservice setzen | Online-Marktplätze müssen für illegal angebotene, gefährliche und umweltschädliche Produkte haftbar gemacht werden (www.duh.de, 26.11.21)
Using the Summer Heat in Winter At first glance, one would hardly believe that a simple water tank could be enough to bring heat from summer into winter. But in fact, a storage tank with a volume of 12 cubic meters or more is enough to supply an apartment with heat and hot water from solar collectors for the entire winter. Because such storage solutions have been relatively expensive up to now, scientists from the universities in Rapperswil and Lucerne have been searching for ways to make the technology more economical in two research projects. One approach is to reduce the volume of the storage tanks and thereby their costs through optimization. (energeiaplus.com, 26.11.21)
Klimaschutz-Netz – „Energieeffizient wohnen, essen, reisen – solche Themen werden ganz wichtig, wenn wir katastrophalen Klimawandel abwenden Internationale Studie macht zudem deutlich: Auch die Lebensqualität steigt, wenn wir energieeffizient wohnen, essen und reisen | Das Angebot an erneuerbarer Energie und energieeffizienter Produktion ist nur die eine Seite beim Klimaschutz. Um die Erderhitzung wie im Paris-Abkommen vereinbart zu begrenzen, braucht es laut den wissenschaftlichen Szenarien auch „nachfrageseitige Klima-Lösungen“, die vor allem den Verbrauch von Energie in den privaten Haushalten drosseln. Ihr Potenzial ist groß: Sie können in den Sektoren Gebäude, Verkehr, Ernährung und Konsumprodukte 40 bis 80 Prozent der Treibhausgas-Emissionen einsparen. Und sie bedeuten nicht qualvollen Verzicht, sondern ganz überwiegend sogar ein Mehr an Lebensqualität. (klimaschutz-netz.de, 26.11.21)
DIW-Expertin kritisiert Klima-Aspekte im Koalitionsvertrag Die Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Prof. Claudia Kemfert, hat die Klimaschutzaspekte im Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP kritisiert. | Richtung stimmt, für 1,5 Grad reicht es noch nicht. Der Kohleausstieg muss zwingend bis 2030 abgeschlossen sein und der Anteil der erneuerbaren Energien im Jahr 2030 bei 95 Prozent liegen. #Ampel steht bei Verkehr auf Gelb statt grün … @CKemfert (www.pnp.de, 26.11.21)
Ampel-Koalition und Klimaschutz: Neuland für alle Wie viel Klimaschutz steckt im neuen Koalitionsvertrag? Wissenschaftler Ottmar Edenhofer spricht über die großen Vorhaben der Ampel. | Mit welcher Verve sich die Koalition für #Klimaschutz einsetzen wird, lässt sich aus dem #Koalitionsvertrag schwer ablesen, aber es wurden einige Türen aufgestoßen und wichtige Details formuliert. PIK-Direktor Ottmar #Edenhofer @PIK_Klima (www.sueddeutsche.de, 26.11.21)
Lichtverschmutzer im Wald Der Siegeszug der Zivilisation wird auch im nächtlichen Wald sichtbar. Leider. | Es geht hier um die Jogger und Velofahrer, die zunehmend auch abends und nachts unterwegs sind. Manchmal trifft man sogar auf Spaziergänger, die Lampen auf ihrer Stirn montiert haben. LED-Lampen, die vielleicht energiesparend sind, nur nicht in der Perspektive des Mitmenschen, der auf die natürlichen Fähigkeiten des Auges vertraut, das selbst im Halbdunklen die Unebenheiten des Wegs zu erkennen vermag. Die Lampenträger stürzen ihn in der halbdunklen Nacht erst in eine Blitzlichtorgie und dann in ein schwarzes Loch. (www.infosperber.ch, 26.11.21)
Spurenarm unterwegs Wie hinterlassen wir möglichst wenig Spuren am Weg in die Berge und vor Ort? Rund 150 Teilnehmende reisten am 22. November 2021 während einer Online-Konferenz virtuell durch die Alpen und tauschten sich über Massnahmen zur Besucherlenkung in sensiblen Naturräumen aus — von Infotafeln und Drehkreuzen über Comics bis hin zu Social Media Kampagnen, ÖV-Tourentipps oder digitalen Rangern.Wie hinterlassen wir möglichst wenig Spuren am Weg in die Berge und vor Ort? Rund 150 Teilnehmende reisten am 22. November 2021 während einer Online-Konferenz virtuell durch die Alpen und tauschten sich über Massnahmen zur Besucherlenkung in sensiblen Naturräumen aus — von Infotafeln und Drehkreuzen über Comics bis hin zu Social Media Kampagnen, ÖV-Tourentipps oder digitalen Rangern. (www.cipra.org, 26.11.21)
Fall foliage was disrupted by climate change. It might be the new normal. Throughout the eastern U.S., fall colors arrived behind schedule, which scientists say is a sign of things to come. (on.natgeo.com, 26.11.21)
Konsumkritik: Die Position von Public Eye Durch Konsum die Welt retten, also einfach die «richtigen» Produkte kaufen und damit Gutes tun? Das tönt nicht nur zu schön, um wahr zu sein; es ist es auch. Denn die Logik des Kaufens, die auf einem vermeintlichen individuellen und gesellschaftlichen Fortschritt durch ständig wachsenden Konsum aufbaut, vergrössert Ungleichheiten und zerstört unseren Planeten. (www.publiceye.ch, 26.11.21)
Das Beste aus Garten und Beet herausholen Gartenarbeit und das Aufziehen von eigenem Gemüse und Obst liegen hoch im Kurs. Selbst auf einem kleinen Balkon kann man tolle Ergebnisse erzielen. Und mit einem Hochbeet oder Gewächshaus wird man beinahe zum Selbstversorger. Die Arbeit im Garten sollte jedoch gelernt sein, denn gesunde Pflanzen und lebendige Böden sind die Grundlage für eine gute Ernte. (www.baurundschau.ch, 26.11.21)
#talents4climate als Schulprojekt im Burgenland 19 Gemeinden im Südburgenland sind Teil von „ökoEnergieland“ und haben beschlossen, nun auch Klimawandel-Anpassungsmodellregion zu werden und Bewusstseinsbildung im Hinblick auf Klimawandel und Klimawandelanpassung zu forcieren. (www.krone.at, 26.11.21)
ÖKOBÜRO: Rascher aber naturverträglicher Ausbau des Stromnetzes - ÖKOBÜRO stellt fünf Leitlinien für Stromnetzausbau zur Diskussion. Zwillingskrise aus Erderhitzung und Artensterben ist nur gemeinsam lösbar. (oekonews.at, 26.11.21)
Aus ZAS wird ZAS* Eine Gruppe junger Aktivisten schreibt gegen die Ideenlosigkeit heutiger Stadtentwicklung in der Stadt Zürich an, über unnötigen Ersatzneubau und überraschende Fehlplanungen. Nun auch mit eigener Kolumne. (www.hochparterre.ch, 26.11.21)
Den globalen Kohlenstoffkreislauf besser verstehen | Netzwerk erfasst Europas Treibhausgasemissionen Ein Artikel im Wissenschaftsjournal "Bulletin of the American Meteorological Society" beschreibt erstmals, wie das europäische ICOS-Netzwerk ("Integrated Carbon Observation System") dazu beiträgt, die Funktion von Kohlenstoffsenken besser zu verstehen und Auswirkungen des Klimawandels auf sie abzuschätzen. (www.empa.ch, 26.11.21)
Auf die Umsetzung kommt es an WWF-Bewertung der klima- und umweltpolitischen Aussagen des Koalitionsvertrags (www.wwf.de, 26.11.21)
KOMMENTAR - Die SP-Wohnpolitik wird ihr Ziel auch mit dem Einsatz von sehr viel Geld verfehlen Die Stadtzürcher SP lanciert vor den Wahlen drei wohnungspolitische Initiativen. Unter anderem will sie eine eigentliche Landkaufoffensive lostreten. Es könnte ein Eigentor werden. (www.nzz.ch, 26.11.21)
Mini-Reaktoren sollen die Kernkraft boostern und jetzt auch noch das Klima retten. Mini-Reaktoren sollen die Atomkraft boostern und jetzt auch noch das Klima - retten. Doch das könnte scheitern: an den Kosten und an der Sicherheit. (www.faz.net, 26.11.21)
EEG-Umlage, CO2-Preis, E-Autos: Was bedeutet der Koalitionsvertrag für Verbraucher? - Die EEG-Umlage fällt weg, der Kohleausstieg soll früher kommen und Deutschland ein Leitmarkt für Elektromobilität werden: Im Koalitionsvertrag hat sich die Ampelkoalition aus SPD, Grüne und FDP viel vorgenommen. Aber auf welche Veränderungen müssen sich die Verbraucher konkret einstellen? ÖKO-TEST hat sich den Koalitionsvertrag aus Verbrauchersicht angesehen.Der Koalitionsvertrag steht und die kommende Bundesregierung macht darin gleich zu Beginn klar: "Die Klimaschutzziele von Paris zu erreichen, hat für uns oberste Priorität." Wichtige Eckpunkte im Koalitionsvertrag sind der Ausbau der Erneuerbaren Energien, ein vorgezogener Kohleausstieg "idealerweise" 2030 sowie der Ausbau der Ladesäuleninfrastruktur und damit die Förderung der E-Mobilität. Auch die EEG-Umlage fällt 2023 weg. - Wir wollten wissen, wie sich diese Ziele konkret auf die Verbraucher auswirken werden und haben uns einzelne Punkte im Koalitionsvertrag genau angesehen. - Wichtig: Noch ist der Koalitionsvertrag keine beschlossene Sache. Die einzelnen Ampelparteien müssen dem Vertrag noch zustimmen. SPD und FDP wollen darüber an den Parteitagen am 4. bzw. 5. Dezember entscheiden. Die Grünen nutzen eine Urabstimmung von zehn Tagen dafür. Diese ist gestern gestartet. - EEG-Umlage fällt 2023 weg: Sinken dadur >| (www.oekotest.de, 26.11.21)
Immobilien: Was die Koalition auf dem Wohnungsmarkt vorhat Die Ampel-Parteien wollen mehr: mehr bezahlbaren Wohnraum, aber auch mehr Klimaschutz bei Gebäuden. Was auf Mieter, Eigentümer und Vermieter zukommt - ein Überblick. (www.sueddeutsche.de, 26.11.21)
Ampel-Koalition: Wie super ist das Superministerium? - - - - - - - Wirtschaft und Klimaschutz sollen in einem sogenannten Superministerium unter Leitung von Robert Habeck zusammengeführt werden. Das weckt große Erwartungen. Aber ist das wirklich super? Von Daniel Pokraka. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.11.21)
"Kein Paradies, aber die Wende kommt" Der Koalitionsvertrag der Ampel ist allen bisherigen meilenweit voraus, auch dank der Klimabewegung, sagt Umweltrechtler Hermann Ott. Mit den grün geprägten Energiewende-Plänen werde Deutschland wieder industriell führend. Wichtig bleibe gesellschaftlicher und juristischer Druck. - (www.klimareporter.de, 26.11.21)
Die große Chance des Textilrecyclings Mode könnte schon bald bis zu 80 Prozent zirkulär werden - vorausgesetzt Modekonzerne machen gemeinsame Sache. (www.diepresse.com, 26.11.21)
Mandeln helfen dem Darm, Pistazien fördern die Potenz Nüsse und Kerne enthalten wertvolle Fettsäuren, gelten aber als Kalorienbomben. Forscher zeigen, dass sie tatsächlich beim Abnehmen helfen. Und warum auch Walnüsse und Cashewkerne mit gutem Gewissen gegessen werden können. (www.welt.de, 26.11.21)
Nachwachsender Wohnraum Was wäre, wenn symbiotische Beziehungen mit der Natur zu neuen Formen des Bauens und Wohnens führten? Diese Frage stellten sich Designstudierende der HSLU und haben eine fiktives Szenario entworfen. (www.hochparterre.ch, 26.11.21)
Alle Weltmeere erwärmen sich unter den Bedingungen das gegenwärtigen #Klimawandels, doch im Arktischen Ozean steigen die Temperaturen deutlich schneller an. @DWD_klima (www.awi.de, 26.11.21)
Scherbaums Börse: Eon hat noch viel Arbeit vor sich Versorger-Aktien hatten über Jahrzehnte einen Ruf als Witwen- und Waisenpapiere. Doch von langweiliger Solidität vergangener Tage ist bei Eon wenig zu sehen. Angesichts der Energiewende muss einmal mehr Überzeugungsarbeit bei Aktionären geleistet werden. (www.faz.net, 26.11.21)
Etymologie: "Bla, bla, bla" nervt jeden – aber woher kommt es eigentlich? Kein "Bla bla bla" mehr, fordert Klimaaktivistin Greta Thunberg nach dem Weltklimagipfel. Woher kommt der Ausdruck für inhaltsloses Gerede eigentlich? (www.zeit.de, 26.11.21)
Klimaschutzvorgaben der Ampel: Die Koalition fürs Dämmen In der Wohnungspolitik sind die Pläne der Ampel-Parteien schon sehr konkret. Was jetzt auf Hauseigentümer, Bauherren und Mieter zukommt. (www.faz.net, 26.11.21)
Dem Tier des Jahres 2022 geht es gar nicht gut Sie leben in der Ostsee. Sie sind stark gefährdet. Der Schweinswal ist gerade zum Tier des Jahres gewählt worden. Vor allem Lärm macht den empfindsamen Meeresbewohnern zu schaffen – auch der von Windkraft-Anlagen. (www.welt.de, 26.11.21)
Mobiles Tiny House gegen Klimawandel: Mit dem Solarschmetterling auf Weltreise Im Frühjahr 2022 schickt der Schweizer Solarpionier Louis Palmer sein neustes Gefährt auf Tournee. Das mobile Tiny House soll nicht nur als nachhaltiges Reisemittel dienen – sondern auch eine klare Botschaft in die Welt hinaustragen. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.21)
Wie viele Jobs kostet der Abschied vom Verbrennungsmotor? Immer mehr Staaten planen Verbrenner-Verbote. Deshalb stellt die Autoindustrie stellt ihre Produktion zunehmend auf E-Mobilität um. Wie viele Jobs wird das kosten? (www.dw.com, 26.11.21)
Ostseesturmfluten werden oft als seltene Naturereignisse wahrgenommen und auch in den Medien wird selten Bezug zum #Klimawandel hergestellt. Tatsächlich steigt der #Meeresspiegel an der deutschen #Ostseeküste und verursacht vielerorts hoh @DWD_klima (www.hereon.de, 26.11.21)
Making Europe’s Solar Future - Despite a promising start a decade ago, European production of solar power infrastructure has had mixed fortunes. Amid rising geopolitical tensions with China, and supply chains disrupted by the Covid-19 pandemic, the case for a domestic solar manufacturing industry in Europe today is strong. Experts agree the time is now to build on Europe’s technological leadership and industrial sovereignty, and the actions of European companies and investors increasingly reflect this. - - - - At the beginning of the last decade European solar manufacturing was at its pinnacle, though few knew it at the time. The 2010 EU Solar Energy Conference and Exhibition, held in Valencia, was far from the dowdy affair of previous years, where the results of scientific endeavours to increase the efficiency and reduce the cost of solar photovoltaic (PV) cells, panels, and rooftop or free-field solar systems were discussed in academic detail. Instead, a host of innovative, fast-growing and profitable solar manufacturing companies hosted lavish parties at port-side venues in the Spanish city. The companies were riding high on the rapid growth of the European solar industry, benefiting from generous subsidies first in the Czech Republic, then Spain, Italy, and most significantly, Germany – which saw high tariffs paid for solar electricity fed back into the nations’ electricity networks for 10, 15, and even 20 years >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 26.11.21)
Guest post: How COP26 finally recognised the latest IPCC climate science - As climate scientists involved in the first part of the Intergovernmental Panel on Climate Change’s (IPCC) sixth assessment report (AR6), and with several of us present at COP26 in Glasgow, we were worried that the latest scientific evidence might not be recognised in the final COP26 agreement. - - - - There was a precedent for this concern: in 2018 at COP24 in Katowice in Poland, the IPCC special report on 1.5C warming – published before the summit – was only “noted” in the final document and no conclusions from the report were acknowledged. - - - - This was deeply troubling since the parties of the UN Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) explicitly requested this report within the Paris Agreement. - - - - Furthermore, IPCC reports present the most authoritative and comprehensive assessment of the risks and solutions to climate change, and the UNFCCC process aims to take into account the best available scientific evidence. After all, IPCC reports are commissioned and approved by delegations from the same countries involved in the UNFCCC process. - - - - Despite our concerns, the scientific evidence from the latest IPCC reports was explicitly acknowledged in the Glasgow Climate Pact. - - - - However, acknowledging the scientific evidence on climate urgency is only the very first step on a path that requires rapid acceleration of action and mea >| (www.carbonbrief.org, 26.11.21)
Swico lanciert Ethik-Charta für den Umgang mit Daten - Für eine vertrauenswürdige Digitalisierung - Swico lanciert Ethik-Charta für den Umgang mit Daten - - Swico lanciert eine neue Charta für den ethischen Umgang mit Daten. Sie umfasst deren ganzen Lebenszyklus – angefangen bei der Sammlung und Speicherung über die Analyse bis hin zur Produktentwicklung. - - - - (www.computerworld.ch, 26.11.21)
The EU Taxonomy: Natural gas and nuclear power are not sustainable investments On 1 December 2021, the European Commission is expected to publish the supplementary EU Taxonomy Climate Delegated Act. The Club of Rome is calling for the taxonomy to support global climate goals and not allow progress to be undermined by national interests. - The development of an EU-wide classification system for sustainable activities – the EU Taxonomy – is a central tool in the sustainable finance agenda. However next week, after sustained political pressure from Member States, the European Commission is expected to include natural gas and related technologies, as well as nuclear power, in the EU Taxonomy – effectively branding these activities as sustainable investments for the transformation of EU economy and society to meet climate ambitions. The inclusion of natural gas in the EU Taxonomy goes completely against the purpose of the taxonomy classification system and will seriously undermine European leadership on fighting climate change and environmental degradation under the European Green Deal. - Sandrine Dixson-Declève, co-president of the Club of Rome and member of the European Commission advisory Platform on Sustainable Finance says, “Natural gas should not be classified as “green” and should not be included in the EU Taxonomy Climate Delegated Act. The moves to label natural gas as a transitional activity, in as far as fa >| (www.clubofrome.org, 26.11.21)
Interview mit Robert Habeck: «Das ist die Zehntausend-Dollar-Frage» Wie soll der ökologische Umbau in Deutschland klappen, wenn Teile der Bevölkerung dem Staat misstrauen? Der Chef der Grünen, Robert Habeck, sieht nur eine Lösung. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.21)
WIRmachenDRUCK packt zehntausende Weihnachtspakete für Kinder in Not Verbraucher merken sehr schnell, ob Unternehmen reines „green washing“ betreiben oder ihre Versprechen in Sachen Umwelt- und Klimaschutz ernst meinen und tatsächlich einen Beitrag leisten. Das Unternehmen WIRmachenDRUCK unterstützt verschiedene Umweltprojekte und tut darüber hinaus mit dem „Happy Friday“ auch noch Gutes für benachteiligte Kinder in Osteuropa. (www.umweltdialog.de, 26.11.21)
Der kürzeste Weg zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ist das Kino Wem kommt eine funktionierende ökologische Infrastruktur zugute? Was haben Schildkröten mit menschlicher Kommunikation zu tun? Und wie sieht es aus, wenn die Reise von Protonen in einem CERN-Teilchenbeschleuniger in einen klassischen indischen Tanz übersetzt wird? Wer jetzt neugierig geworden ist, findet die Antworten auf diese und viele andere Fragen ab heute am 4. Global Science Film Festival im Zürcher Filmpodium. (www.news.uzh.ch, 26.11.21)
Steht die Ampel auf Umweltschutz? Die Ampel-Parteien haben sich im Koalitionsvertrag auf einige konkrete Maßnahmen und viele Ansätze zu Natur- und Umweltschutz geeinigt. Ein guter Anfang, finden Umweltschutzverbände. Nun müsse eine neue Regierung liefern. (www.energiezukunft.eu, 26.11.21)
Erstes Projekt des Mobilitätszentrums: Optimierung der Verkehrssysteme Mit dem Forschungszentrum zur Mobilität der Zukunft wollte sich Verkehsminister Scheuer ein Denkmal setzen. Jetzt wird es neu aufgesetzt. mehr... (taz.de, 26.11.21)
„Der Koalitionsvertrag ist ein wichtiger Meilenstein für das Erreichen der Klimaziele“ Mit dem vorgelegten Koalitionsvertrag gebe es eine reelle Chance, die Klimaziele zu erreichen, sagt Georgios Stamatelopoulos. Man könne es aber nur schaffen, wenn die erneuerbaren Energien zügig ausgebaut werden, so der VGBE-Vorstandsvorsitzende. (www.welt.de, 26.11.21)
Bedingungsloses Grundeinkommen: Nicht finanzierbar Das bedingungslose Grundeinkommen ist nicht realistisch. Denn: Das Gießkannenprinzip dahinter schafft neue Ungerechtigkeiten. mehr... (taz.de, 26.11.21)
F.A.Z. exklusiv: EU will Sanierungszwang für Altbauten Altbauten verbrauchen viel Energie und gefährden die EU-Klimaziele. Die Kommission arbeitet deshalb an neuen Effizienzvorgaben für Altbauten. Und die Mitgliedstaaten sollen weitere Standards einführen. (www.faz.net, 26.11.21)
Ökonom Kenneth Rogoff: „Die Pandemie ist wie ein Krieg“ Kenneth Rogoff befürwortet in Corona-Zeiten ausnahmsweise hohe Schulden. Im Interview warnt der Harvard-Ökonom zudem vor Zinserhöhungen – und kritisiert die Klimapolitik des Westens. (www.faz.net, 26.11.21)
Mastercard-Kampagne instrumentalisiert den Gletscherschutz Das Unternehmen will das Klima schützen und lässt Schweizer Gletscher abdecken. Ein ETH-Glaziologe kritisiert die Kampagne scharf. (www.infosperber.ch, 26.11.21)
Dank längerer Haltbarkeit weniger Lebensmittel im Abfall Manche Lebensmittel lassen sich auch noch weit über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus geniessen. (www.srf.ch, 26.11.21)
So will die Ampel Großprojekte zum Klimaschutz beschleunigen Der Bau von Großprojekten dauert in Deutschland viel zu lange, da sind sich alle einig. Aber wie will die Ampel das ändern? (www.faz.net, 26.11.21)
Ampel-Regierung: "Wir betreten bei der Klimawende gemeinsam unbekanntes Gelände" Wie viel Klimaschutz steckt wirklich im neuen Koalitionsvertrag? Wissenschaftler Ottmar Edenhofer spricht über die großen Vorhaben der Ampel - und die Konflikte, die sie dabei lösen muss. (www.sueddeutsche.de, 26.11.21)
Der Bausektor bekommt sein eigenes Ministerium Der Koalitionsvertrag der Ampel bringt einige Neuerungen für den Bausektor und ein eigenes Bauministerium. Energiestandards werden angehoben, Neubau, Sanierung und Wärmewende bekommen einen Schubs, und der erhöhte CO2 -Preis wird geteilt. (www.energiezukunft.eu, 26.11.21)
KOMMENTAR - Blockieren, bis uns der Strom ausgeht Die Schweiz unternehme viel zu wenig, um die Klimakrise zu bekämpfen, kritisieren grüne und linke Politiker. Den dazu nötigen Umbau des Energiesystems jedoch torpedieren sie nach Kräften. Sie setzen damit die sichere Versorgung aufs Spiel. (www.nzz.ch, 26.11.21)
Nukleare Energie: Wie die Atomfreunde in der Schweiz ein neues AKW bauen wollen Bürgerliche lancieren eine Initiative, um das Neubauverbot von Kernkraftwerken zu kippen. Die Zeit dafür sei reif, glauben sie – und warnen vor dem «Irrweg» mit Erneuerbaren. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.21)
«Apropos» – der tägliche Podcast: Die Renaissance der Atomkraft Ist ein neues Atomkraftwerk in der Schweiz eine Möglichkeit? Und wie realistisch sind die vom Bund befürchteten Stromlücken? Antworten in «Apropos». (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.21)
Kanton und Stadt Zürich sind Pioniere der Wärmepumpe – und Teil einer verpassten Chance Unabhängig vom Ausgang der Abstimmung am Sonntag über das Energiegesetz kommt Wärmepumpen für den Klimaschutz eine entscheidende Bedeutung zu. Eine der ältesten Anlagen befindet sich in der Stadt Zürich. (www.nzz.ch, 26.11.21)
„Sie machen aus Gegnern Feinde“ Populisten hetzen gegen die Energiewende. Doch die Ampel kann das Jahrhundertprojekt zum Erfolg bringen und viele Menschen dafür gewinnen. Wie? Mehr im Podcast. (www.tagesspiegel.de, 26.11.21)
Zwischen Binnenschifffahrt, Elektrolyse und Mobilität: »Energie im Wandel« lieferte Einblicke in Wasserstoff-Projekte Das Thema Wasserstoff bewegt Nordrhein-Westfalen. Das stellte Dr.-Ing. Esther Stahl bei der Tagung »Energie im Wandel« unter Beweis. Die Wissenschaftlerin des Fraunhofer UMSICHT gab einen Überblick über mehr als 20 in NRW angesiedelte H2-Netzwerke und -Initiativen und stellte – gemeinsam mit Judith Pähr von MAN Energy Solutions SE – eine dieser Initiativen aus Oberhausen vor. Welche Schwerpunkte und Zielsetzungen weitere NRW-Wasserstoff-Projekte verfolgen, stand im Fokus der insgesamt sechs Vorträge der Veranstaltung. Sie wurde übrigens zum vierten Mal vom Cluster Energieforschung der EnergieAgentur.NRW und vom Fraunhofer UMSICHT organisiert und fand 2021 zum ersten Mal virtuell statt. (www.umsicht.fraunhofer.de, 26.11.21)
Außenministerin Annalena Baerbock: Sie setzt auf Klimaschutz und Werte Sie wollte Bundeskanzlerin werden. Jetzt nominierten sie die Grünen als künftige Außenministerin der Bundesrepublik Deutschland. Annalena Baerbock könnte durchaus neue Akzente setzen. (www.dw.com, 26.11.21)
Solar Orbiter: Riskanter Vorbeiflug Morgen früh wird die ESA-Raumsonde nur 460 Kilometer über der Erdoberfläche hinwegrasen - - (www.scinexx.de, 26.11.21)
Nachhaltige Mobilität für alle – Ein Plädoyer für mehr Verkehrsgerechtigkeit Das Buch “Nachhaltige #Mobilität für alle. Ein Plädoyer für mehr Verkehrsgerechtigkeit” ist jetzt als #OpenAccess-Veröffentlichung verfügbar. Kostenloser Download unter: @Wupperinst (wupperinst.org, 25.11.21)
The social contagion of solar packs a lot of power | People with lots of neighbors who have solar panels are more likely to have solar panels themselves The strongest predictor of whether a house will have solar panels is the density of solar panels on neighboring properties, according to a new study. | The findings suggest that “seeding” solar panels on a few houses in neighborhoods where they are sparse could help residential solar spread faster to more homes. | Researchers want to understand what drives individual climate-related choices, such as the decision to put solar panels on one's house. This will help design the most efficient programs to promote the spread of climate-friendly behaviors. | Past studies have shown that solar panels tend to be clustered in certain neighborhoods rather than evenly distributed through a city. But are people inspired to install solar panels because they see them on nearby homes, because they hear about them from people in their network, or because they tend to do the same thing as other people with the same demographic or educational background? (www.anthropocenemagazine.org, 25.11.21)
Mit Koalitionsvertrag gelingt Einstieg in Dekade der Umsetzung – Eine Einschätzung von Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick hinsichtlich der für den Klimaschutz essenziellen Bereiche In den vergangenen Jahren beherrschte die Diskussion über die richtigen Klimaschutzziele das politische Handeln — nicht zuletzt angetrieben durch den Druck der Zivilgesellschaft, allen voran die Fridays-for-Future-Bewegung sowie ein wegweisendes Urteil des Bundesverfassungsgerichts im Frühjahr 2021. Der "Geist des Koalitionsvertrags" ist nach Ansicht von Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts, nun geprägt von einem klaren aber auch dringend notwendigen Umsetzungswillen. Er sticht zudem durch ein positives Narrativ hervor, das in der Klimaschutzdebatte lange schmerzlich vermisst wurde. Klimaschutz wird als Gestaltungschance für das Land verstanden und als zentrale Grundlage für einen zukunftsfähigen, innovativen und attraktiven Industriestandort. | In einer ausführlichen Einschätzung nimmt Manfred Fischedick den Koalitionsvertrag unter die Lupe und ordnet ihn hinsichtlich der für den Klimaschutz wichtigen Aspekte ein. … (wupperinst.org, 25.11.21)
Credit Suisse Sorgenbarometer 2021. Was die Schweiz beschäftigt. Lesen Sie im Credit Suisse Sorgenbarometer, was die Schweiz beschäftigt und welche Sorgen Schweizerinnen und Schweizer umtreiben. Jedes Jahr aktuell. | Das Forschungsinstitut gfs.bern hat auch dieses Jahr im Auftrag der Credit Suisse die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger nach ihren Sorgen und nach wesentlichen Identitätsmerkmalen des Landes befragt. Auch 2021 ist die Corona-Pandemie und ihre Folgen die Top-Sorge (die Befragten konnten jeweils fünf Top-Sorgen nennen). Jedoch hat sich das Problem dieses Jahr etwas entschärft. Statt einer Mehrheit (51%) wie im letzten Jahr, zählen nun noch 40 Prozent die Pandemie zu den fünf Hauptsorgen. Für jeweils 39 Prozent der Befragten sind der Klimawandel (+11 Prozentpunkte, pp) und die Altersvorsorge (+2 pp) ebenfalls Hauptsorgen, womit sich erstmals ein Sorgen-Trio an der Spitze der Sorgenrangliste festsetzt. | Ebenfalls unter den fünf dringlichsten Themen für das Jahr 2021 findet sich die Ausgestaltung der Beziehungen zu Europa … (www.credit-suisse.com, 25.11.21)
Offene Verwaltungsdaten jetzt «Open by Default» Seit dem 1. September 2021 gilt in der Stadt Zürich das Prinzip «Open by Default». So werden bestehende Datensätze der Stadtverwaltung standardmässig öffentlich zur freien Verfügung gestellt, wenn sie keine schutzbedürftigen Inhalte enthalten. Für OGD-Projektleiter Marco Sieber ist damit ein wichtiger Meilenstein erreicht. (www.stadt-zuerich.ch, 25.11.21)
DIW: Kernenergie keine Option in der Klimakrise In ihrem aktuellen Wochenbericht erteilen die Forschenden des DIW der Kernenergie eine Absage und fordern Transparenz bei der Endlagersuche. (www.energie-und-management.de, 25.11.21)
Wie sieht der Alltag einer Durchschnittszürcher:in in einer Netto-Null-Welt aus? Netto-Null heisst das politische Ziel, wenn es um unsere CO2-Emissionen geht. Doch was würde das für den Alltag eines:einer Durchschnittszürcher:in bedeuten? Auf viele entscheidende Faktoren wie unsere Wohnverhältnisse und die Produktionsbedingungen von Waren haben wir keinen direkten Einfluss. Auf andere Faktoren aber durchaus. | Steffen Kolberg, FREIER AUTOR, JOURNALIST UND LEKTOR (tsri.ch, 25.11.21)
Wozu Smart Meter gut sind Wenn Stromzähler die Fähigkeit haben, den Stromverbrauch praktisch in Echtzeit an das Elektrizitätswerk zu übermitteln, spricht man von ‹Smart Metern›. Diese ‹intelligenten› Messgeräte vereinfachen die Abrechnung — und eröffnen neue Nutzungsmöglichkeiten für Stromversorger und Konsumenten. Zwei Forschungsprojekte mit finanzieller Förderung durch das Bundesamt für Energie haben das Potenzial dieser Messgeräte in ausgewählten Bereichen untersucht. Sie sehen Anwendungen insbesondere bei grösseren Verbrauchern wie Wärmepumpen oder Ladestationen — etwa zur Bereitstellung von Serviceleistungen oder bei der Nutzung für Lastverschiebung (Peakshaving). (energeiaplus.com, 25.11.21)
Zu viele Lastwagen in den Alpen – «Der Bundesrat vertröstet wiederum auf später» Die Verlagerung von der Strasse auf die Schiene verfehlt das gesetzliche Ziel seit Jahren. Der Bundesrat präsentiert neue Massnahmen — der Verein Alpen-Initiative will diese «Pflästerlipolitik» stoppen. (www.tagesanzeiger.ch, 25.11.21)
Studie: Billiger Grünstrom führt in ein Zeitalter der Elektrifizierung Der rasante technische Fortschritt bei den Erneuerbaren Energien führt zu einer fundamentalen Umwälzung der globalen Energienutzung: Während Strom als bisher teuerster Energieträger nur 20% des Weltenergiebedarfs deckt, könnte Grünstrom bei konsequenter Klimapolitik langfristig drei Viertel der Energienutzung ausmachen. In Verbindung mit einem umfassenden CO2-Preis ließen sich damit die Treibhausgasemissionen so weit drücken, dass die Pariser Klimaziele erreicht würden. Gleichzeitig müsste man sich weniger auf umstrittene Technologien zur Kohlenstoffentnahme aus der Atmosphäre verlassen, so eine neue Studie. (www.pik-potsdam.de, 25.11.21)
Ist das der Aufbruch? Die 177 Seiten des Koalitionsvertrags sind das Logbuch der kommenden Regierung. Greenpeace-Expert:innen haben den Text analysiert. (act.gp, 25.11.21)
Energieförderprogramm in Lichtensteig Die Gemeinde Lichtensteig lanciert am 1. Januar 2022 ein kommunales Energieförderprogramm. Am Dienstagabend wurde die Bevölkerung informiert. (energietal-toggenburg.ch, 25.11.21)
Drei Biere im Gespräch: Kommt bald ein CO2-Reinheitsgebot? Mit dem Craftbrauer Michael Lembke sprechen wir in Berlin über den Trend zum Hellen und die Zukunft des Energiefressers „Bier“. Wie nachhaltig wird es in Zukunft produziert werden können? (www.faz.net, 25.11.21)
ManpowerGroup übernimmt Vorreiterrolle im Klimaschutz durch externe Validierung der Klimaziele Als erster der Branche hat sich der Marktführer für Workforce Solutions mit seinen rund 3.000 Niederlassungen in 78 Ländern im November 2021 der unabhängigen Science Based Targets-Initiative (SBTi) angeschlossen. (www.eco-world.de, 25.11.21)
Koalitionsvertrag: Die wichtigsten Klimaschutz-Ziele im Überblick - SPD, Grüne und FDP haben sich geeinigt: Rund zwei Monate nach der Bundestagswahl steht der Koalitionsvertrag. Bereits auf den ersten Seiten wird klar: Klimaschutz steht ganz oben auf der Agenda. Aber was ist geplant? Erneuerbare Energien sollen ausgebaut und mehr E-Autos auf die Straße gebracht werden. Der vorgezogene Kohleausstieg hat es ebenfalls in den Koalitionsvertrag geschafft. In der Einleitung des Koalitionsvertrages heißt es "Die Klimaschutzziele von Paris zu erreichen, hat für uns oberste Priorität". Dabei gelte es, die soziale Marktwirtschaft "als eine sozialökologische Marktwirtschaft neu zu begründen". - Die Ampelregierung möchte ihre Klima-, Energie- und Wirtschaftspolitik ganz auf den 1,5-Grad-Pfad ausrichten. Alle Beteiligten sollen an einem Strang ziehen. So ist von einem "Klimacheck" die Rede. Bedeutet: Der Umweltschutz werde bei allen Gesetzesvorhaben eine zentrale Rolle spielen. Die jeweiligen Ressorts werden laut Koalitionsvertrag künftig prüfen müssen, ob ihre Gesetzentwürfe auch den Klimazielen entsprechen. - Um das Land auf den Weg Richtung mehr Klimaschutz zu bringen, haben sich die drei Regierungsparteien eine Vielzahl an Zielen gesetzt. Doch noch ist der Koalitionsvertrag keine beschlossene Sache: Die einzelnen Parteien müssen ihm noc >| (www.oekotest.de, 25.11.21)
Rohstoffpolitik im Koalitionsvertrag: Mehr Bergbau, weniger Abfall Die Ampel-Koalition setzt mit konkreten Vorgaben auf Kreislaufwirtschaft. Konflikte zwischen Rohstoffgewinnung und Naturschutz bleiben. mehr... (taz.de, 25.11.21)
Pläne für die Windkraft: Die Ampel opfert Rotmilane Die Koalitionsvereinbarung der Ampel soll den Ausbau der Windkraft forcieren. Aber das bringt Schwierigkeiten mit sich. Anders als bisher soll der Tod mancher Vögel in Kauf genommen werden. Zudem muss die CDU mitziehen. (www.faz.net, 25.11.21)
KAGfreiland: Warum Bio nicht gleich Bio ist Gerade Schweine und Hühner haben auf Schweizer Biohöfen nicht nur mehr Platz zur Verfügung, sondern leben auch in kleineren Gruppen als die Bionutztiere in der EU. Während in der Schweiz in einem Biobetrieb höchstens 500 Masthühner in einer Gruppe leben dürfen, schreibt die EU-Bioverordnung eine maximale Gruppengrösse von 4800 Hühnern vor. - Doch nicht nur bei der Gruppengrösse und der Fläche gibt es prägnante Unterschiede, auch bei den Zuchtmethoden, der Gesamtbetrieblichkeit und den Arbeitsbedingungen für Arbeitskräfte in der Landwirtschaft sind die Schweizer Biorichtlinien viel strenger als ihr Pendant in der EU. - Der Mehrpreis lohnt sich - Unterschiede finden sich auch im Preis: Importierte tierische Produkte sind oftmals günstiger als Schweizer Bioprodukte. Möchte man aber beim Konsum auf die Nachhaltigkeit und das Tierwohl achten, ist es ratsam, etwas tiefer ins Portemonnaie zu greifen um den Schweizer Biolabels Vorrang zu geben. Mehr dazu gibt es im neuesten Magazin von KAGfreiland. - Weiterführende Informationen KAGfreiland Magazin 4/20 - (www.bioaktuell.ch, 25.11.21)
Habeck – Grünen-Ministerien sollen Klima-„Kleeblatt“ bilden Grünen-Chef Robert Habeck sieht in den künftigen Ministerien der Partei in der Ampel-Koalition eine große Chance für den Klimaschutz. Habeck sprach von einem Kleeblatt. Er bezog sich auf das Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, das Umweltministerium und das Landwirtschaftsministerium. (www.welt.de, 25.11.21)
How About Powering Ocean Cleanup Ships With The Plastic They Collect?: Converting plastic waste into ship fuel would eliminate new fossil emissions and cut down on cleanup time. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 25.11.21)
Kommentar - Appell an Ampel-Verkehrspolitik: Weg mit den Geldgeschenken für Elektro-Panzer! - - Der designierte Verkehrsminister will Autofahrer entlasten. Darauf sollte man nicht hoffen. Aber wenn Benzin schon nicht wesentlich billiger wird, müssen wenigstens die bislang reich beschenkten Elektromobilisten ihr grünes Schwarzfahren beenden. - Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 25.11.21)
Stadion 974: Katars Pläne zur klimaneutralen WM Ein Jahr vor seiner "nachhaltigen" Weltmeisterschaft hat Katar ein Stadion fertiggestellt, das nach dem Turnier abgebaut und anderswo wieder aufgebaut werden soll. Nachhaltig oder nur PR? Kommt drauf an, wen man fragt. (www.dw.com, 25.11.21)
Gelingt so die Verkehrswende? Während der Koalitionsvertrag an vielen Stellen positiv bewertet wird, gibt es am Mobilitätsteil deutliche Kritik. Wird das FDP geführte Verkehrsministerium Deutschlands Mobilität nachhaltig umbauen? Das sind die Vorhaben im Detail. (www.energiezukunft.eu, 25.11.21)
CES: Wo steht die Schweiz mit der Kreislaufwirtschaft? Publikation des «Statusberichts der Schweizer Kreislaufwirtschaft» — die erste repräsentative Studie zur Umsetzung der Kreislaufwirtschaft auf Unternehmensebene. (www.oebu.ch, 25.11.21)
Ampel auf dem 1,5 Grad-Klimapfad? Klima- und Umweltbewegung bezweifeln ebenso wie Fachleute, dass der Ampel-Koalitionsvertrag ein Weg zum 1,5-Grad-Ziel ist. Es gibt Zustimmung für die Erneuerbaren-Ausbauziele, aber viel Kritik an den verkehrspolitischen Vorhaben. Die Wirtschaft lobt das Festhalten am Erdgas. (www.klimareporter.de, 25.11.21)
Koalitionsvertrag: Hausbesitzer kosten die Ampel-Pläne Milliarden Erstmals möchte eine Bundesregierung einen bestimmten Anteil an erneuerbaren Energien für neue Heizungen vorschreiben. Hausbesitzer müssen mit hohen Kosten für komplexe Anlagen rechnen. Doch der Plan könnte nach hinten losgehen. (to.welt.de, 25.11.21)
Koalition | Klima-Check: Ab jetzt befinden wir uns im Vormärz Von 2022 an wird jedes Jahr am 15. März geprüft, ob Ministerien und Sektoren ihre CO2-Einsparungsziele erfüllen. Wer sie verfehlt, muss nachbessern. Das Verfahren ist kein Papiertiger, sondern endlich Klimapolitik mit Biss (www.freitag.de, 25.11.21)
Biomasse-Verband veröffentlicht Basisdaten Bioenergie 2021 - Alle Daten und Fakten zum Biomasseeinsatz für Wärme, Strom und Mobilität (oekonews.at, 25.11.21)
Die Pandemie ist Sorge Nummer eins in der Schweiz Corona sorgt die Schweizer Bevölkerung am meisten. Dicht gefolgt vom Klimaschutz und der Altersvorsorge. (www.srf.ch, 25.11.21)
WWF wird Mitglied im Forum Rezyklat Umweltstiftung als erste NGO an Bord - für Kreislaufwirtschaft und mehr Ressourcenschutz (www.wwf.de, 25.11.21)
Die Menschheit schrumpft: Überbevölkerung? Von wegen! Warum wir uns in Zukunft um Migrantinnen und Migranten reissen werden und Ferienhäuser in Italien weniger als ein Espresso kosten. (www.tagesanzeiger.ch, 25.11.21)
SBB stellt neue Strategie vor: Robustheit und Finanzen im Zentrum Die Coronakrise und Home-Office haben das Mobilitätsverhalten verändert. Die SBB passt darum ihre Strategie an. (www.srf.ch, 25.11.21)
Nachhaltige Zukunft der EU - Von der Leyens Lithium-Deal: Im Kampf gegen China bleibt jetzt Umwelt auf der Strecke - Wie grün ist „grüne“ Technik tatsächlich? Dieser Frage muss sich die EU für eine strategische Schlüsselentscheidung stellen. Es geht um knappe Rohstoffe für eine nachhaltige Zukunft – und mehr Unabhängigkeit von China.Von FOCUS-Online-Autor Hans-Jürgen Moritz (Brüssel) (www.focus.de, 25.11.21)
Von wegen uninteressierte Junge: Jungparteien sind im Aufwind Klimawandel und Pandemie mobilisieren. Immer mehr Jugendliche in der Schweiz finden Interesse an der Politik und treten einer Jugendpartei bei. Doch nicht alle profitieren gleich. Das Interesse der Jugendlichen an der Politik ist in der Schweiz auf einem Rekordhoch. Das zeigte bereits der easyvote-Politikmonitor von gfs.bern, der im Mai publizierte wurde: Erstmals in der Studienreihe gab eine Mehrheit der 15 bis 26-Jährigen an, sich zumindest teilweise politisch zu engagieren. Eine aktuelle Umfrage bestätigt nun diesen Trend. "Das Interesse der Jungen an der Politik war immer hoch. Die Schwierigkeit ist es, das in institutionelle Bahnen zu lenken", sagt die Politologin Martina Mousson vom Forschungsinstitut gfs.bern. Sprich: Die Jugendlichen gehen vielleicht für globale Themen wie das Klima oder gegen Rassismus auf die Strasse. Wählen, abstimmen oder Parteiarbeit stehen auf der Prioritätenliste dagegen weit unten. Das scheint sich nun etwas zu ändern: Seit Anfang der Pandemie... (www.swissinfo.ch, 25.11.21)
Der Traum vom preiswerten Alpen-Generalabonnement - Dank Bahnreisegutscheinen sind im Sommer 125 Jugendliche mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch die Alpen gereist. Was ist ihre Motivation? Steht das kostenlose oder das nachhaltige Reisen im Vordergrund? Louise Drompt ist 22 Jahre alt und wohnt in Genf, wo sie Politikwissenschaften studiert. Sie ist Yoalin-Botschafterin für die Schweiz und Mitglied des CIPRA Jugendbeirats. Im aktuellen Wildernews erklärt sie uns, worum es geht. - Mountain Wilderness: Dieses Jahr haben sich 360 Jugendliche für einen Youth Alpine Interrail (Yoalin) Pass beworben. Warum machen sie das? Nach welchen Kriterien werden die Teilnehmenden ausgewählt? - Louise: Ich denke, die meisten bewerben sich aus Neugier. Und wir verlosen eine Reise, was für junge Menschen sehr reizvoll ist. Der Nachhaltigkeitsaspekt ist aber von Anfang an relevant. Wer sich bewirbt muss mehr tun, als sich nur per Klick anzumelden. Es gilt, sich persönlich vorzustellen und etwas über die eigene Vision des Reisens und den Bezug zu den Alpen zu erzählen. Eine Auswahl zu treffen war sehr schwierig. Es gibt klare Kriterien wie Alter oder Wohnort in einem Alpenland. Das Hauptziel ist aber, eine gute Durchmischung zu haben und verschiedenste Menschen einzubeziehen. - Gelingt diese angestrebte Inklusion? - Bisher war es einfacher, Studierende anzusprechen. In Zukunft wollen wir aber auch di >| (mountainwilderness.ch, 25.11.21)
Jeder ist einer zu viel: Netto-Null für Helitourismus! - Mit dem Heli in die Wildnis - Haben Sie auch schon davon geträumt, auf dem Hüfi-Gletscher unter Millionen von Sternen zu biwakieren? Oder vor der Walliser Viertausender-Kulisse mit dem Mountainbike zum Sanetschpass hinunterzubrausen? Beinahe monatlich erreichen uns Beispiele solcher Angebote, zugesandt von empörten Bergliebhaberinnen und Bergliebhabern. Diese Erlebnisse werden indessen nicht mit Muskelkraft verdient, sondern mit Kerosin und Rotor erkauft. Helikopterflüge fürs Freizeitvergnügen einiger weniger verderben die Bergerlebnisse aller anderen und haben eine lausige Ökobilanz. An- und Abflüge für Heliskiing, Helibiking, Helihiking, Heli-Champagner-Frühstück und weitere dekadente Spielereien beschallen ganze Talschaften und lösen bei Wildtieren oft panikartige Fluchten aus. - Die Schweiz ist eine Hochburg des Helitourismus; in allen anliegenden Alpenländern ist er verboten oder massiv eingeschränkt. Auf 40 Gebirgslandeplätzen (GLP), das sind vom Bundesamt für Luftfahrt BAZL ausgewiesene Landeplätze über 1'100 m.ü. M., dürfen Helikopter zu Freizeitzwecken landen. Die meisten GLP befinden sich in Regionen mit hoher Wildnisqualität. Und die Hälfte aller Gebirgslandeplätze liegen in oder grenzen an Schutzgebiete mit dem ausgewiesenen Schutzziel «Ruhe und Unge >| (mountainwilderness.ch, 25.11.21)
Koalitionsvertrag: Haben sich die Grünen klimapolitisch zu wenig durchgesetzt? Umweltverbände finden Lob für die Ziele im Ampel-Koalitionsvertrag, haben aber Zweifel an dem Weg dahin. Klimaaktivisten und die Parteijugend der Grünen sind unzufrieden. Nun steht die Mitgliederabstimmung über den Vertrag an. (www.faz.net, 25.11.21)
Kleiner Rat, große Tat: Abfall vermeiden! Tipps zur Europäischen Woche der Abfallvermeidung Nr. 6: Verpackungen vermeiden. Verpackungen können einen größeren CO2-Fußabdruck als das darin verpackte Produkt aufweise @Stadt_Konstanz (twitter.com, 25.11.21)
Von Kohleausstieg bis E-Mobilität – Die Ampel stellt Klimaziele vor Die Ampel-Koalition hat den Klimaschutz in den Mittelpunkt ihres Koalitionsvertrags gestellt. Es handele sich dabei um die größte industrielle Modernisierung Deutschlands, so Kanzlerkandidat Olaf Scholz. Klimaaktivisten reicht das nicht aus. (www.welt.de, 25.11.21)
Die Ampel startet nicht schlecht – jetzt sind Einsatz und Tempo gefragt Der Koalitionsvertrag ist ein Aufbruchssignal für die zuletzt ausgebremste Energiewende in Deutschland. Nun müssen die vielen Versprechen konsequent umgesetzt werden. Es geht auch um Ressourcenschutz und Kreislaufwirtschaft – und um mehr Spielräume für aktive Bürgerinnen und Bürger. (www.energiezukunft.eu, 25.11.21)
Ersatzneubau Gesundheitszentrum für das Alter Bachwiesen Der Architekturwettbewerb für den Ersatzneubau Haus A auf dem Areal des heutigen Pflegezentrums Bachwiesen ist entschieden. Dem Siegerteam Piertzovanis Toews ist die Verknüpfung von Alt und Neu auf dem Areal überzeugend gelungen. (www.stadt-zuerich.ch, 25.11.21)
Bund verlangt von Swisscom «Erreichbarkeit von Notrufnummern» - Nach Pannen-Serie - Bund verlangt von Swisscom «Erreichbarkeit von Notrufnummern» - - Als Folge der Netzausfälle in jüngster Zeit legt der Bundesrat in seinen strategischen Zielen für Swisscom von 2022 bis 2025 mehr Wert auf die Zuverlässigkeit der Netzinfrastruktur. Stabilität und Verfügbarkeit dürften trotz der Entwicklungen nicht zu kurz kommen. - - - - (www.computerworld.ch, 25.11.21)
Wie viele Fahrzeuge sind in der letzten Stunde, seit Mitternacht, gestern und durchschnittlich in den letzten sieben Tagen über die Quaibrücke gefahren? Neu stehen diese Informationen vor Ort oder online einfach abrufbar zur Verfügun @OpenDataZurich (www.stadt-zuerich.ch, 25.11.21)
Darauf haben sich SPD, FDP und Grüne geeinigt Nach fast zwei Monaten Verhandlungen wird die Ampel-Koalition auch inhaltlich konkreter: Der Mindestlohn soll auf 12 Euro pro Stunde steigen, der Strompreis gesenkt und die Mietpreisbremse verlängert werden. Alles Pläne, denen die Partei-Mitglieder noch zustimmen müssen. (www.welt.de, 25.11.21)
Die Energiewende lokal verwurzeln Bürgerenergieprojekte haben es schwer. Dabei könnten sie den Ausbau von Erneuerbaren Energien vorantreiben, Akzeptanz verbessern und einen wertvollen Beitrag zum Erfolg der Energiewende leisten. Ein Drei-Punkte-Plan zeigt wichtige Stellschrauben. (www.energiezukunft.eu, 25.11.21)
Wie Algorithmen den Klimaschutz beeinflussen Bislang spielten Umweltaspekte in Hinsicht auf die Regulierung der Künstlichen Intelligenz kaum eine Rolle. Die Datenökonomie muss jedoch in Zukunft in ihren Grundlagen an den Umwelt- und Klimaschutzzielen ausgerichtet sein, fordern Juristen. (www.energiezukunft.eu, 25.11.21)
So verändert eine Ampel-Koalition unseren Alltag Klima, Steuern, Mobilität: Der Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien birgt Überraschungen. Politik-Redakteur Nikolaus Doll analysiert den Vertrag und erklärt, was bei einer Ampel-Regierung auf uns zukommt. (www.welt.de, 25.11.21)
Trotz hohen Corona-Fallzahlen sind die Schweizer kaum weniger mobil – was nun wirtschaftlich auf dem Spiel steht Die fünfte Corona-Welle wirkt sich noch wenig auf das Mobilitätsverhalten aus. Wir zeigen mit Echtzeitdaten in Grafiken den wirtschaftlichen Verlauf der Krise – und wo wir gegenwärtig stehen. (www.nzz.ch, 25.11.21)
Klimapolitik: "Jetzt stehen wir vor einer echten Klimaregierung" In Sachen Klimaschutz setzen sich die Ampel-Partner hohe Ziele, vor allem der Ausbau von Ökostrom spielt eine zentrale Rolle im Koalitionsvertrag. Was die Ampelpartner konkret anpacken wollen und welche Themen fehlen. (www.sueddeutsche.de, 25.11.21)
Green Pioneers: Nachhaltigkeit aus der Unternehmensmitte Graswurzelbewegungen sorgen für positive Veränderungen in Unternehmen. Bei der Deutschen Telekom setzen sich zum Beispiel die Green Pioneers für noch nachhaltigeres Handeln ein – nicht nur bei den Mitarbeitenden selbst, sondern bis ins Kerngeschäft hinein. Auch 2021 stellen die grünen Pionierinnen und Pionieren zahlreiche Nachhaltigkeits-Projekte auf die Beine. (www.umweltdialog.de, 25.11.21)
Wissenschaft will Bäume in Sanssouci retten Mit einem innovativen Ansatz will ein Potsdamer Wissenschaftler:innen-Team die durch den Klimawandel gefährdeten Bäume in den historischen Parks und Gärten des Landes Brandenburg retten. Ihre Idee ist es, durch Injektionen von stärkenden Huminstoffen in den Wurzelbereich angegriffener Bäume das Wasserbindevermögen zu steigern, das aktive Boden-Mikrobiom zu unterstützen und somit die Nährstoffaufnahme der Bäume zu verbessern. (www.umweltdialog.de, 25.11.21)
Umweltbundesamt: Kinder mit Schadstoffen mehrfach belastet - Im Auftrag des Klimaschutzministeriums hat das Umweltbundesamt 85 Volksschulkinder aus Ostösterreich auf Umweltschadstoffe untersucht. (oekonews.at, 25.11.21)
Neu-Oerlikon: Einst machten hier Bagger industrielle Zeitzeugen dem Erdboden gleich. Nun soll alles besser werden Alles neu, und alles schnell: Ende der 1990er Jahre entstand in Zürich Nord in rasantem Tempo eine riesige Siedlung – mit unschönen Nebeneffekten. (www.nzz.ch, 24.11.21)
Klimaschutz im Koalitionsvertrag: Reicht das? - - - - - - - Reichen die Pläne der künftigen Ampel-Koalition, um die Klimakrise zu bewältigen? Viel wird im kommenden Jahr noch ausgehandelt werden müssen, analysiert Werner Eckert. Und dort lauern Konflikte. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.11.21)
Quartierentwicklung in Zürich-Nord: Neue Regeln für das neue Neu-Oerlikon Nördlich des Bahnhofs Oerlikon werden Hochhäuser und Hunderte Wohnungen entstehen. Der Gemeinderat brütete über dem Regelwerk für den Umbau des Areals. (www.tagesanzeiger.ch, 24.11.21)
Koalitionsvertrag: Ampel-Parteien ziehen Kohleausstieg vor 2030 soll das letzte Kohlekraftwerk vom Netz gehen, acht Jahre früher als bisher geplant. 80 Prozent des Stromverbrauchs sollen dann aus erneuerbaren Energien stammen. - (www.zeit.de, 24.11.21)
Belegt durch ETH-Forscher : Bäume kühlen Städte am besten In Mitteleuropa können Bäume die urbane Temperatur um 10 Grad senken – erheblich mehr als auf baumlosen Grünflächen, zeigen Schweizer Wissenschaftler. In Südeuropa nützen Bäume weniger. (www.tagesanzeiger.ch, 24.11.21)
Grünen Co-Chefin Baerbock: "Klimapolitik nicht national denken" - - - - - - - Das Außenministerium soll künftig von den Grünen geleitet werden. Co-Chefin Baerbock hat in den tagesthemen erklärt, warum dieses Ressort so wichtig ist, um eine starke Klimapolitik auf den Weg zu bringen. Zugleich gab sie eine Personalie bekannt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.11.21)
KOMMENTAR - Volksinitiative zum Rentenalter: Der Bundesrat schiebt billige Ausreden vor und will dem Volk keinen reinen Wein einschenken In der Klimapolitik spricht der Bundesrat gerne von «Nachhaltigkeit». In der Altersvorsorge interessiert ihn dieses Prinzip nicht. So hat die Regierung am Mittwoch auch die neuste Chance für Klartext zum Rentenalter verpasst. (www.nzz.ch, 24.11.21)
Die Alpenraum-Medienthese – KIT Seminarvortrag und Studienbrief Schon mit einem SZ-Interview vom 19.11.2021 sorgte die Alpenraum-Medienthese für einiges Aufsehen. Hier der Vortrag & Studienbrief dazu. | Darin die Medien-These, warum #Antisemitismus, Wissenschafts- und Impffeindlichkeit im #Alpenraum so stark wurden. (scilogs.spektrum.de, 24.11.21)
Alpenraum: Projekte zur Dekarbonisierung, Kreislaufwirtschaft und Biodiversität gesucht Die Europäische Kommission und die Schweiz rufen dazu auf, Projekte für das Alpenraumprogramm 2021-2027 einzureichen. Die Ausschreibung dauert bis zum 28. Februar 2022. Ziel des Programms ist es, Alpenregionen zu befähigen, klimaneutral zu werden, deren Wettbewerbsfähigkeit zu fördern und sich gegen den Klimawandel zu wappnen. (www.are.admin.ch, 24.11.21)
Wandel gestalten: klimafreundlich, innovativ, lebenswert: Deutscher Städtetag Lebenswerte Städte, klimafreundlich, digital, mit bezahlbaren Wohnungen, guten Bildungsangeboten, bürgernahen Verwaltungen und vernetzt in Europa. Diesen Zielen und den laufenden Transformationsprozessen wollen sich die Städte mit kreativer Kraft stellen. Nötig ist dafür die Unterstützung durch die künftige Bundesregierung und die Länder. Das machte der Deutsche Städtetag heute zum Abschluss seiner Hauptversammlung unter dem Motto "Was das Leben ausmacht. Die Städte in Deutschland" deutlich. Die wichtigsten Positionen sind in einer "Erfurter Erklärung" verabschiedet worden. (www.staedtetag.de, 24.11.21)
DIE SONNE SCHICKT UNS KEINE RECHNUNG Wir, die Bürgerinnen und Bürger, müssen die Rettung der Umwelt selbst organisieren — denn die Politik versagt. | Vor 30 Jahren schrieb Franz Alt das Buch „Die Sonne schickt uns keine Rechnung“. Es wurde ein Welt-Bestseller und ist heute so aktuell wie damals. | Den Bestseller gab es auch in Vorträgen zu hören. Jetzt kommt der Vortrag erstmals ins Fernsehen. Bei zwei Veranstaltungen in Strausberg und Schönhagen präsentierte Franz Alt wesentliche Ausschnitte des legendären Vortrags und Bestsellers. | Die erneuerbaren Energien sind nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch unschlagbar, weil Sonne und Wind kostenlose Geschenke des Himmels sind. Vor allem deshalb gehört die Zukunft den Erneuerbaren. | Unsere Energiepolitik ist im Grunde verfassungswidrig. Sie verstößt gegen die Würde des Menschen, gegen das Recht auf Leben und in elementarer Weise gegen die allgemeinen Menschenrechte. Nur eine neue große Bewegung von unten, eine Volksbewegung für das Leben, … (www.youtube.com, 24.11.21)
Künstliche Intelligenz versus Stand-by Häufig bleiben Bürogeräte über Nacht eingeschaltet und verbrauchen dabei viel Strom. Das muss nicht sein. Die Hochschule Luzern und ein Industriepartner haben eine Komponente entwickelt, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz weiss, wann sie Geräte kontrolliert herunterfahren kann. (www.umweltperspektiven.ch, 24.11.21)
Konsequenter Klimaschutz schützt psychische Gesundheit | Resolution verabschiedet vom 39. Deutscher Psychotherapeutentag Durch die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Sommer 2021 wurde nochmals eindringlich deutlich, dass die Klimakrise mit den zunehmenden Extremwetterereignissen auch eine gesundheitliche Krise ist. Die Flutkatastrophe hat zu schweren psychischen Belastungen und Verletzungen bei den betroffenen Menschen geführt. Das Erleben von Todesangst und Hilflosigkeit, der Tod von Angehörigen und Nachbar*innen, die Zerstörung von Wohnung und Eigentum sowie beruflicher Existenz haben viele Menschen traumatisiert. Auch viele haupt- und ehrenamtliche Einsatzkräfte haben psychische Folgen davongetragen. | Es müssen deshalb Ressourcen und Strukturen gestärkt bzw. geschaffen werden, um eine angemessene psychosoziale und psychotherapeutische Versorgung der betroffenen Menschen unmittelbar nach solchen Extremwetterereignissen sowie mittel- und langfristig zu sichern. Eine Beschränkung auf die reine Beseitigung materieller und wirtschaftlicher Schäden trägt den Folgen … (www.bptk.de, 24.11.21)
Kein Vetorecht für Klimaschutz, nur ein „Klimacheck“ Klimaschützern geht der Koalitionsvertrag nicht weit genug. Er sieht aber an vielen Stellen Sektorenziele bis 2030 vor. Damit das gelingen kann, muss es jetzt schnell gehen. (www.faz.net, 24.11.21)
Kein Vetorecht für Klimaschutz, nur ein „Klimacheck“ Klimaschützern geht der Koalitionsvertrag nicht weit genug. Er sieht aber an vielen Stellen Sektorenziele bis 2030 vor. Damit das gelingen kann, muss es jetzt schnell gehen. (www.faz.net, 24.11.21)
Kein Vetorecht für Klimaschutz, nur ein „Klimacheck“ Klimaschützern geht der Koalitionsvertrag nicht weit genug. Er sieht aber an vielen Stellen Sektorenziele bis 2030 vor. Damit das gelingen kann, muss es jetzt schnell gehen. (www.faz.net, 24.11.21)
Ökologie: Wo ist es versteckt, das Subjekt? Bewegungslinker Alltagsverstand: Milo Probst wirbt für einen intersektionalistischen »Umweltschutz der 99%«. (www.jungewelt.de, 24.11.21)
Darmkeim als Treibstoff-Produzent – Genmanipulierte Bakterien erzeugen Vorstufen von Alken-Kohlenwasserstoffen aus Zucker Forscher haben einen weiteren Weg gefunden, um Mikroben als Helfer für die Produktion nachhaltigerer Treibstoffe einzuspannen. Dafür rüsteten sie Bakterien der Art Escherichia coli mit den Genen für vier zusätzliche Enzyme aus. Dies befähigte die Mikroben dazu, aus Zucker große Mengen sogenannter Hydroxy-Fettsäuren zu produzieren. Diese wiederum lassen sich durch chemische Katalyse in Olefine umwanden — Kohlenwasserstoffketten, wie sie unter anderem in Plastik und Kraftstoffen vorkommen. (www.scinexx.de, 24.11.21)
DIW Berlin: Vielversprechender Start der Ampel-Koalition, aber Nachbesserungen bei Finanzierungsfragen notwendig Den Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt: SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP haben mit dem Koalitionsvertrag einen vielversprechenden Start hingelegt. Die Harmonie und der Zusammenhalt der drei Parteien nach außen sind beeindruckend und scheinen eine gute, vertrauensvolle Basis für die Regierungsarbeit zu sein. | Der Koalitionsvertrag ist ausgewogen und ambitioniert. Er ist ausgewogen, da er dem Dreiklang an Aufgaben — dem Klimaschutz, der digitalen Transformation und der sozialen Erneuerung — gleichermaßen großes Gewicht gibt. Er ist ambitioniert, da er eine Fülle von Maßnahmen vorsieht, die nicht nur das Erreichen der Klimaschutzziele bis 2030 ermöglichen, sondern auch konsistent mit dem 1,5-Grad-Ziel sind. Damit würde Deutschland eine Vorreiterrolle in Europa einnehmen und ein wichtiges Signal an die Nachbarn senden. … (www.diw.de, 24.11.21)
Kapitalismus | Wo Werbung wirkt Reklame ist die öffentlich sichtbarste Vermittlung von Inhalten — und macht Politik. Ist das ein Problem? (www.freitag.de, 24.11.21)
Koalitionsvertrag: Die wichtigsten Ziele der neuen Regierung SPD, Grüne und die FDP haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Was steht in dem 178 Seiten langen Papier über Außen- und Sicherheitspolitik, die Themen Migration und Entwicklung, sowie den Klimaschutz? (www.dw.com, 24.11.21)
Winterthur erhält Fördergelder für aktive Energie- und Klimapolitik mit der Smart-City-Strategie Das Bundesamt für Energie startete im Mai 2021 die Ausschreibung für ein neues Förderprogramm für Städte, Gemeinden und Regionen, die eine aktive Energie- und Klimapolitik verfolgen. Die Stadt Winterthur gewann dabei in der Kategorie «Front Runner» den Zuschlag, um ein Strategie- und drei Umsetzungsprojekte umzusetzen. | Winterthur kann dabei sowohl ein Strategieprojekt als auch drei individuelle Umsetzungsprojekte mithilfe des Programms «EnergieSchweiz für Gemeinden» umsetzen. Das Strategieprojekt sieht vor, die Strategie Smart City Winterthur mit dem Energie- und Klimakonzept 2050 (EKK2050) zu verknüpfen, indem geprüft wird, welche Aspekte der 2000-Watt/Netto-Null-Gesellschaft stärker in die Smart-City-Strategie einfliessen können. | Die Umsetzungsprojekte bauen ebenfalls auf den identifizierten Themenbereichen der Strategie Smart City Winterthur und des EKK2050 auf. Das Projekt «Startup-Förderung» sieht die Errichtung eines Inkubators (Frühphasen-Förderung) … (stadt.winterthur.ch, 24.11.21)
"Der Green New Deal wird unsere Art zu leben radikal ändern" – Interview mit Zukunftsforscher Dr. Eike Wenzel In dieser Folge spreche ich mit dem renommierten Trend- und Zukunftsforscher Dr. Eike Wenzel. Im Interview erklärt er, was es mit dem Green New Deal auf sich hat und gibt einen Ausblick darauf, wie eine lebenswerte Zukunft mit nachhaltigen Technologien und einem Zusammenspiel aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik gelingen kann. (finanzrocker.net, 24.11.21)
1300 Gigatonnen Kohlenstoff sind in Permafrostböden gespeichert. Das ist so viel wie der Kohlenstoffspeicher der gesamten Atmosphäre und globalen Vegetation zusammen. Die Böden sind seit Jahrtausenden gefroren und tauen immer mehr auf. Bakterien zersetzen die darin gespeicherte Biomasse und lassen dabei Kohlendioxid frei — ein Grund, warum Gebiete mit Permafrost als Kippelemente des Klimasystems gelten. (www.higgs.ch, 24.11.21)
KOMMENTAR - Bundesrätin Simonetta Sommarugas Departement für Ideologiefragen Das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation befindet sich im Dauerwahlkampf. SP-Bundesrätin Sommaruga ringt um die Deutungshoheit ihrer Partei im rot-grünen Lager. (www.nzz.ch, 24.11.21)
Anpassung an den Klimawandel – Energiestadt Anpassung an den Klimawandel Klimawandel: Es führt kein Weg an Anpassungsmassnahmen vorbei Minusio hat mit grossem Interesse am nationalen Pilotprojekt „Anpassung an den Klimawandel“ des Trägervereins Energiestadt teilgenommen. Wir haben es als Gelegenheit für eine Art „Stresstest“ wahrgenommen, um zu sehen, wie bereit wir für die schon spürbaren und für die noch vorhergesagten Klimawandelfolgen sind. Aus den Analysen heraus können wir sagen, dass die „klassischen“ Sektoren wie der Schutz vor Naturgefahren, v.a. in Bezug auf Extremereignisse (Bergstürze, Erdrutsche, Überflutungen), bereits auf effiziente Weise angegangen werden — auch … (www.energiestadt.ch, 24.11.21)
Das Klimagesetz ist Planwirtschaft Auf dem BDI-Klimakongress am Dienstag setzte sich der Industrieverband für den Bau vieler neuer Gaskraftwerke und für entschärfte Vorgaben im Klimaschutzgesetz ein. Kritik an der kürzlich veröffentlichten BDI-Studie "Klimapfade 2.0" war eher unerwünscht. (www.klimareporter.de, 24.11.21)
Wasserstoff für Transport und Wärme ist der falsche Weg Pläne, Wasserstoff zu einem zentralen Energieträger für eine klimafreundliche Zukunft zu machen, erachtet Anthony Patt als falsch. Wir sollten fossile Energie wo immer möglich direkt durch erneuerbaren Strom ersetzen, vor allem im Verkehr und beim Heizen. (ethz.ch, 24.11.21)
Zürich: Betreiber von Business-Apartments wehren sich gegen BZO Gegen die anstehende Teilrevision der Bau- und Zonenordnung in der Stadt Zürich formiert sich Widerstand. Betreiber von Business-Apartments sehen sich in ihrer Freiheit und ihrer Existenz bedroht und werden deshalb Rekurs einreichen. (www.nzz.ch, 24.11.21)
Statusbericht zur Abfallwirtschaft in Österreich | Abfallaufkommen, -verwertung und -beseitigung in Österreich im Jahr 2019 Der jährliche Statusbericht zum Bundes-Abfallwirtschaftsplan gibt einen Überblick über die Abfallwirtschaft in Österreich und wurde vom Umweltbundesamt im Auftrag des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) erstellt. | Das gesamte Abfallaufkommen Österreichs lag im Jahr 2019 bei rund 71,3 Millionen Tonnen, wobei die größten Anteile davon Aushubmaterialien und Abfälle aus dem Bauwesen darstellen. Der Anteil der Siedlungsabfälle aus Haushalten und ähnlichen Einrichtungen betrug rund 4,5 Millionen Tonnen. Das entspricht einem pro Kopf Aufkommen von ca. 507 kg. Das entspricht einer moderaten Steigerung im Vergleich zu 2018 um ca. 2 %. Mehr als die Hälfte der Siedlungsabfälle wurden einer stofflichen Verwertung zugeführt. | Abfälle werden in Österreich in einem dichten Netz von Vorbehandlungs- sowie Verwertungs- und Beseitigungsanlagen behandelt. Rund 3.200 Anlagen befanden sich im Jahr 2019 dafür in Betrieb. (www.umweltbundesamt.at, 24.11.21)
Viertes Schweizer Bauforum: Der Mensch im Zentrum des Bauens Gebaut wird fast immer für den Menschen. Aber zu oft wird dabei der Mensch vergessen. Das war der Tenor am 4. Schweizer Bauforum, das am Mittwoch, 17. November 2021, Bau- und Immobilienfachleute in die Suurstoffi nach Rotkreuz oder vor die Bildschirme lud. (www.hslu.ch, 24.11.21)
Nicola Forster – Gegen die Spaltung der Gesellschaft Der Präsident Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft SGG, gegen die Spaltung der Gesellschaft. | Die Covid-Pandemie spaltet Freundschaften, Familien und die Gesellschaft. In der schwersten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg riskieren wir heute zu verlieren, was die Schweiz seit ihrer Gründung stark gemacht hat: unseren Zusammenhalt über Gräben hinweg, unseren Zusammenhalt in schwierigen Momenten, unsere demokratische Kultur. | Seit 1810 sieht sich die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG) in der Pflicht, bei schwerwiegenden Ereignissen und Notständen an die Solidarität der Bevölkerung zu appellieren und sich für den Zusammenhalt des Landes einzusetzen — gerade auch als Verwalterin des Rütli. | Die SGG ruft deshalb zur Rückkehr zum Dialog und zu einer respektvollen Gesprächskultur auf. Mit dem Appell #LiebeSchweiz ruft die SGG die Bewohnerinnen und Bewohner des Landes dazu auf, wieder vermehrt konstruktiv statt aggressiv zu streiten sowie für Anstand, Respekt und Dialog … (doppelpunkt.ch, 24.11.21)
Klimakampf vor Gericht: Zwei Anwältinnen lassen Staaten und Konzerne zittern Die deutsche Juristin Roda Verheyen und die Schweizerin Cordelia Bähr wollen Wirtschaft und Politik zwingen, die Klimaziele einzuhalten. Mit welcher Strategie? (plus.tagesspiegel.de, 24.11.21)
Scharfe Kritik von Grüner Jugend und Fridays for Future am Ampel-Vertrag Die Parteispitze der Grünen lobt den Koalitionsvertrag, besonders die Maßnahmen zum Klimaschutz. Jungpolitiker und Aktivisten sind weniger überzeugt. (www.tagesspiegel.de, 24.11.21)
Analyse zum Koalitionsvertrag - Windräder vor der Haustür, Solar auf dem Dach? Was die Klima-Pläne der Ampel bedeuten - - Der vorgezogene Kohleausstieg ist nur ein Symbol für die Grünen und ihren Willen zu mehr Klimaschutz. Auch wenn er im Koalitionsvertrag verankert ist: Einen echten Plan hat die Ampel noch nicht entwickelt, wie die Energiewende beschleunigt werden soll. - Von FOCUS-Online-Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 24.11.21)
Strafanzeige geplant – Vandalen reissen Jungbäume aus Unbekannte haben auf der Allmend am Montag frisch gepflanzte Bäume beschädigt. Grün Stadt Zürich will die Täterschaft nicht ungestraft davonkommen lassen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.11.21)
Ärztetag: Klimawandel überschreitet die Dimension der Covid-19 Pandemie Am 1. und 2. November dieses Jahrs fand der 125. Deutsche Ärztetag statt. Medien berichteten ausführlich über den Beschluss und die Empfehlungen zur Corona Politik, im Wesentlichen: Impfen und Kontaktvermeidung. Dass es auf dem Ärztetag aber auch vor allem um die Warnungen vor den Gesundheitsgefahren durch den Klimawandel ging, wurde in den großen Medien so gut wie gar nicht berichtet. | Dabei stellten die deutschen Ärzte fest: Der menschengemachte Klimawandel bedroht schon heute große Teile der Bevölkerung. In seinen Dimensionen überschreitet er die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie. Hitzewellen und andere extreme Wetterereignisse, neuartige Krankheitserreger, veränderte Vegetationszeiten mit verlängertem Pollenflug, Nahrungsunsicherheit — die Klimakrise wirkt sich auf viele Weisen negativ auf die Gesundheit aus. | Trotzdem haben Politik und Gesellschaft bisher kaum auf diese Bedrohung reagiert. „Deutschland ist nicht ausreichend auf die Gefahren vorbereitet“, kritisiert Maike Voß (hans-josef-fell.de, 24.11.21)
Bundesrat setzt revidierte CO2-Verordnung in Kraft Der Bundesrat hat entschieden, die Emissionsvorschriften für Personenwagen, Lieferwagen und leichte Sattelschlepper anzupassen. Neu müssen die Autoimporteure auch für die klimaschädlichsten Fahrzeuge Sanktionen bezahlen, wenn sie die CO2-Zielwerte verfehlen. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 24. November 2021 die entsprechende CO2-Verordnung überarbeitet und per 1. Januar 2022 in Kraft gesetzt. Im Zuge der Revision der Verordnung wird auch die Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung revidiert. Neu müssen Chemieunternehmen Lachgas-Emissionen vermeiden. (www.admin.ch, 24.11.21)
Deep Yedoma permafrost: A synthesis of depositional characteristics and carbon vulnerability Permafrost is a distinct feature of the terrestrial Arctic and is vulnerable to climate warming. Permafrost degrades in different ways, including deepening of a seasonally unfrozen surface and localized but rapid development of deep thaw features. Pleistocene ice-rich permafrost with syngenetic ice-wedges, termed Yedoma deposits, are widespread in Siberia, Alaska, and Yukon, Canada and may be especially prone to rapid-thaw processes. Freeze-locked organic matter in such deposits can be re-mobilized on short time-scales and contribute to a carbon-cycle climate feedback. | Die Böden sind seit Jahrtausenden gefroren und tauen immer mehr auf. Bakterien zersetzen die darin gespeicherte Biomasse und lassen dabei Kohlendioxid frei — ein Grund, warum Gebiete mit #Permafrost als Kippelemente des Klimasystems gelten @higgsmag (www.sciencedirect.com, 24.11.21)
Es gibt keine Ausreden mehr... | Von Hans-Josef Fell Der rasche Umstieg auf die Komplettversorgung mit erneuerbaren Energien in allen Sektoren ist klimapolitisch notwendig, technisch machbar — und rechnet sich sogar ökonomisch. Ein Gastbeitrag. | Häufig haben sich große industrielle Veränderungen innerhalb von zehn Jahren durchgesetzt: so die Umstellung von Pferdekutschen hin zum Auto nach 1900 oder die Einführung von PCs, Laptops, Internet und Mobilfunk. Warum nur soll dies nicht auch für eine Transformation zu 100 Prozent erneuerbaren Energien gelingen? (www.fr.de, 24.11.21)
Bundesrat setzt revidierte Verordnungen im Energiebereich in Kraft Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 24. November 2021 Änderungen verschiedener Verordnungen im Energiebereich gutgeheissen und per 1. Januar 2022 in Kraft gesetzt. Zum Revisionspaket gehören die Energieverordnung, die Energieeffizienzverordnung, die Energieförderungsverordnung, die Verordnung über elektrische Niederspannungserzeugnisse, sowie die Verordnung über Geräte und Schutzsysteme zur Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen. Revidiert wird ausserdem die Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung. Zudem revidiert das UVEK die Verordnung über den Herkunftsnachweis und die Stromkennzeichnung. (www.admin.ch, 24.11.21)
Mobilität in die Zukunft steuern Wie kann eine Reform von Steuern und Abgaben den Verkehrssektor in eine nachhaltige Zukunft lenken? Höhere CO2-Preise in Kombination mit der Abschaffung der EEG-Umlage, eine angemessene Besteuerung von Dienstwagen, ein Bonus-Malus-System beim Pkw-Kauf sowie eine zusätzliche CO2-Komponente in der Lkw-Maut könnten dazu kurz- bis mittelfristig beitragen. Das sind zentrale Ergebnisse einer Studie vom Öko-Institut, dem Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft und Prof. Dr. Stefan Klinski im Auftrag des Umweltbundesamtes. | „Die Besteuerung unserer Mobilität stammt aus dem fossilen Zeitalter mit Erdöl, Benzin & Co.“ fasst Dr. Wiebke Zimmer, stellvertretende Leiterin des Bereichs Ressourcen & Mobilität am Öko-Institut zusammen. „Sie passt nicht mehr zu den Anforderungen an eine nachhaltige, gerechte, individuelle Mobilität und muss deshalb neu ausgerichtet werden.“ Eine zukunftsfähige Verkehrspolitik muss sich an Vorgaben des Klimaschutzes ebenso ausrichten wie an Kriterien … (www.oeko.de, 24.11.21)
Plastiktüten-Verbot in der Schweiz? In vielen Bereichen ist Plastik zwar noch nicht vollständig ersetzbar, doch im Bereich Plastiktüten trifft das nicht zu. Hier gibt es zahlreiche Alternativen, die genutzt werden können, um die Umweltbelastung zu reduzieren. | Viele Länder gehen inzwischen so weit, dass Sie Plastiktüten komplett verbieten. Die Schweiz hingegen setzt auf Eigenverantwortung der Händler und Verbraucher, um die Umweltbelastung durch Kunststoff zu reduzieren. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 24.11.21)
"Es braucht eine Legislatur der Wärme" Wärmepumpen können in der Breite schnell und effektiv die Emissionen im Gebäudebereich mit senken. Es müssen aber Hemmnisse abgebaut werden, so das Credo auf dem Forum Wärmepumpe. (www.energie-und-management.de, 24.11.21)
WordPress 5.9 Sneak Peek – Full Site Editing im Core Ende Januar 2022 kommt WordPress 5.9 und damit das blockbasierte Twenty Twenty-Two Theme. Hier gibt's ein Sneak Peek! | Bei diesem Update wird klar, wohin man mit dem Gutenberg will. Full Site Editing (also Template-Teile wie Header und Footer mit dem Gutenberg bearbeiten), und eine umfangreiche Stilkontrolle. In diesem Video wird gezeigt, was uns da erwartet … (publishingblog.ch, 24.11.21)
„Grüne Verkehrswende findet so nicht statt“ In der Verkehrspolitik müssen die Grünen eine ihrer schwersten Niederlagen bei der Koalitionsbildung einstecken. Weder gibt es deutliche Abstriche beim Straßenbau, noch Inlandsflugverbote. Zumindest schreibt sich die Ampel den Traum vom „klimaneutralen Fliegen“ auf die Agenda. (www.welt.de, 24.11.21)
Sport ist Mord? Keiner wohl eher Wenn nicht das Bergsteigen die Gefahr birgt oder das Rennradfahren. Sondern die Hektik des Alltags. (www.diepresse.com, 24.11.21)
DIW Berlin: Abschaltung letzter Kernkraftwerke in Deutschland reißt keine Versorgungslücke Deutschlands verbliebene sechs Kernkraftwerke gehen in diesem und nächstem Jahr vom Netz — DIW-Studie untersucht energiewirtschaftliche Folgen — Energieversorgung bleibt sicher — Abschaltung ist zudem Bedingung für erfolgreiches Standortauswahlverfahren von Endlager | Die Abschaltung der letzten Atommeiler in Deutschland führt nicht zu Versorgungsengpässen. Zu diesem zentralen Ergebnis kommen Modellrechnungen der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). „Wenn die letzten sechs Kernkraftwerke bis Ende 2022 vom Netz gehen, hat dies keine nennenswerten Auswirkungen auf die Stromkapazitäten insgesamt, die Lichter in Deutschland werden nicht ausgehen“, sagt Studienautorin Claudia Kemfert. „Im Gegenteil: Die Abschaltung ebnet den Übergang zum überfälligen Ausbau der erneuerbaren Energien. Kernenergie war von Anfang an unwirtschaftlich und geprägt von nicht kalkulierbaren Risiken.“ (www.diw.de, 24.11.21)
DIW: Das Aus der Kernenergie gefährdet nicht die Versorgung Die gleichzeitige Abschaltung aller verbleibenden Kernkraftwerke würde nach Erkenntnissen des DIW kurzfristig zu steigenden CO-Emissionen führen, aber nicht zu Versorgungsproblemen. (www.energie-und-management.de, 24.11.21)
Winterschlaf: Da draußen Sich erst so richtig vollfuttern und dann bis März durchschlafen: Es gibt Gründe, Murmeltiere zu beneiden. Aber wie kommen sie eigentlich mit dem Klimawandel klar? (www.zeit.de, 24.11.21)
Bundesrat genehmigt eine Statutenänderung der Swissgrid Der Bundesrat hat am 24. November 2021 eine Statutenänderung der nationalen Netzgesellschaft Swissgrid genehmigt. Die Änderung hat eine Anpassung des ordentlichen und des bedingten Aktienkapitals der Gesellschaft zum Gegenstand. | Wie in den Jahren zuvor nimmt die Swissgrid AG erneut eine Änderung ihrer Statuten vor. Die Ursache liegt in der gesetzlichen Verpflichtung der Elektrizitätsversorgungsunternehmen, ihre Anlagen des Übertragungsnetzes auf die Swissgrid AG zu übertragen. | Dieser Pflicht kamen die Elektrizitätsversorgungsunternehmen in den letzten Jahren mittels einzelner Sacheinlagen nach. Im Gegenzug erhielten sie für 30% des Wertes der Sacheinlage Aktien der Swissgrid AG und für 70% des Wertes eine Darlehensforderung. Der Wert der Sacheinlagen und des Unternehmens wurde jeweils provisorisch bestimmt. Wie unter den Beteiligten schon zu Beginn dieses Prozesses vereinbart wurde, werden die massgebenden Werte nun definitiv festgelegt. … (www.uvek.admin.ch, 24.11.21)
Die „Zukunftskoalition“ wagt beim Klimaschutz zu wenig „Wir begrüßen ausdrücklich das Bekenntnis von SPD, Grünen und FDP zum 1,5-Grad-Ziel aus dem Pariser Klimaschutzabkommen“, erklärt der Vorsitzende des BUND Naturschutz in Bayern e.V., Richard Mergner. „Allerdings bleiben die Ziele, die nötigen Maßnahmen und Mittel für einen schnellen, nachhaltigen und effektiven Wandel in der Klima- und Verkehrspolitik zum Teil viel zu schwammig. Konkret werden die Ampel-Parteien in dieser lebenswichtigen Frage vor allem da, wo es niemandem wehtut.“ - Positiv hebt der BN-Vorsitzende die geplante Ausweisung von zwei Prozent der Landesfläche für die Windenergie hervor, die Novellierung des Waldgesetzes, den Einsatz für das „Grüne Band Europa“ und die ambitionierten Pläne im Tierschutz wie die Kennzeichnungspflicht und die Entwicklung des Tierbestands nach Fläche: „Es macht Hoffnung, dass damit langjährige Forderungen des BN umgesetzt werden sollen – da deuten sich wichtige Transformationsprozesse an“, so Mergner. „Allerdings nennt die selbsternannte Zukunftskoalition auch bei der Umsetzung ihrer Ideen für den Naturschutz keine einzige konkrete Summe. Und die vagen Äußerungen im Koalitionsvertrag lassen einem FDP-Verkehrsminister freie Hand für immer weiteres Asphaltieren.“ - Für Julian Fürholzer vom Landesvorstand der Jugendorganisation BUND >| (www.bund-naturschutz.de, 24.11.21)
Interview zum Zürcher Wohnungsmarkt: «Wenn wir nichts tun, können sich bald nur noch gut Verdienende gewisse Quartiere leisten» Finanzvorstand Daniel Leupi (Grüne) möchte mehr Wohnungen kaufen. Aber nicht zu jedem Preis. Dafür spielt er mit einer Idee, welche die Linke gar nicht mag. (www.tagesanzeiger.ch, 24.11.21)
Die Ampel blinkt grün Die Bundesrepublik kann mit der neuen Koalition zu ihrer alten Rolle als Vorreiterin bei Energiewende und Klimaschutz zurückfinden. Doch es kommt auf die Umsetzung an – und der Verkehrssektor droht Sorgenkind zu bleiben. - (www.klimareporter.de, 24.11.21)
Ampel steht auf klimapolitischen Aufbruch, die Bewährungsprobe steht aber noch aus Ampel steht auf klimapolitischen Aufbruch, die Bewährungsprobe steht aber noch aus - Katarina Heidrich - 24.11.2021 | 17:12 Uhr - - - - - - - - - - - Der heute von den Verhandlungspartner:innen der Ampelkoalition vorgestellte Koalitionsvertrag kündigt nach Ansicht von Germanwatch einen Aufbruch für ambitionierten Klimaschutz an. Allerdings bleibt unklar, ob die Koalition auch die notwendigen Instrumente zur Umsetzung beschließt. - - - - - - - - - - - - - - - Berlin (24. Nov. 2021). Silvie Kreibiehl, Vorstandsvorsitzende der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch, kommentiert: „Der Koalitionsvertrag formuliert ein Aufbruchssignal für den Klimaschutz: Das 1,5 Grad-Limit und der Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes sollen die Messlatte sein.“ Positiv hervorzuheben sind aus Sicht von Germanwatch besonders folgende Punkte: Bis 2030 soll der Anteil Erneuerbarer Energien im Strommix auf 80 Prozent verdoppelt werden und der Kohleausstieg durch Marktinstrumente gelingen. Anfang der 2030er Jahre sollen in Deutschland nur noch CO2-neutrale Autos verkauft werden. Die von der EU-Kommission vorgelegten Pläne für die Umsetzung des European Green Deal sollen unterstützt und das deutsche Klimaschutzgesetz erhalten werden. Die deutsch >| (germanwatch.org, 24.11.21)
Ampel-Koalition: Das steht im Koalitionsvertrag SPD, Grüne und FDP sind sich einig. Sie wollen eine Solardachpflicht einführen, das Wahlalter auf 16 Jahre senken – an der Schuldenbremse soll nicht gerüttelt werden. Ein Überblick über die Inhalte des Koalitionsvertrags. (www.faz.net, 24.11.21)
Deutsche „Ampelkoalition“ steht In Deutschland ist die „Ampelkoalition“ aus SPD, Grünen und FDP fix. Das verkündete SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz bei einer Pressekonferenz in Berlin am Mittwoch. Die SPD unter Scholz erhält laut dem Koalitionsvertrag neben dem Kanzler sechs von 15 Ministerposten, an die liberale FDP gehen unter anderem das Finanzministerium sowie das Verkehrsministerium. Die Grünen erhalten etwa das neue Superministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie das Außenamt. (orf.at, 24.11.21)
Koalitionsbildung: Grünenspitze verspricht Klimaneutralität in "allen Bereich des Koalitionsvertrags" Annalena Baerbock und Robert Habeck zeigen sich zufrieden mit dem Entwurf des Koalitionsvertrags von SPD, Grünen und FDP. Wohlstand und Klimaschutz seien darin vereint. (www.zeit.de, 24.11.21)
Kommentar zum Koalitionsvertrag: Wichtige Impulse für Klimapolitik und Naturschutz – wir werden die Regierung an der Umsetzung messen Zu dem heute vorgelegten gemeinsamen Koalitionsvertrag für eine Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP erklären Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), und Antje von Broock, BUND-Geschäftsführerin: (www.bund.net, 24.11.21)
Wasser aus 3000 Metern Tiefe könnte künftig Stadt Wien heizen Ein Forscherteam von Wien Energie ist auf der Suche nach erneuerbaren Wärmequellen auf ein "vielversprechendes" Heißwasservorkommen gestoßen. Das sogenannte Aderklaaer Konglomerat mit rund 100 Grad heißem Wasser könnte bis zu 120 Megawatt thermischer Leistung liefern. (www.diepresse.com, 24.11.21)
„Werden nur begrenzt durch das, was physikalisch möglich ist“ Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat betont, dass „keine Industrienation größere Anstrengungen unternehmen werde beim Schutz des Klimas“. Was unternommen werden kann, das werde man „ins Werk setzten und zugleich Wohlstand, Beschäftigung und Freiheit erhalten“. (www.welt.de, 24.11.21)
Ampel-Koalition: Ein erster, großer Schritt Mehr Klimaschutz, mehr soziale Gerechtigkeit, mehr Digitalisierung: Der Koalitionsvertrag der Ampel verheißt Aufbruch. Jetzt müssen SPD, Grüne und FDP nur noch ihre Mitglieder davon überzeugen. (www.sueddeutsche.de, 24.11.21)
Symposium Bio stellt die Nachhaltigkeit des Konsums in den Vordergrund Christine von Weizsäcker und Irmi Seidl legten mit ihren Beiträgen den Boden für eine fesselnde Diskussion mit dem Biosektor zu den Rollen von Konsumentinnen und Konsumenten sowie Politik und ordneten ein, welche Herausforderungen das Wachstum des Biomarktes mit sich bringt und wie wichtig die guten Zusammenarbeit im Sektor für eine nachhaltige Entwicklung ist. Im Anschluss daran diskutierten Landwirt*innen, Konsument*innen und Vertreter*innen aus Verarbeitung, Handel, Forschung und von Verbänden darüber, wie Wachstum und Nachhaltigkeit zusammenpassen, wie Bio in der Gastronomie gefördert werden kann und informierten sich über die aktuellen Entwicklungen im Biokonsum und in der EU-Bioverordnung. - Das Symposium Bio wird alle zwei Jahre durch bio.inspecta, bionetz.ch, Bio Suisse, Demeter, FiBL und IG Bio organisiert und bietet neben aktuellen und relevanten Informationen über und für den Biosektor Möglichkeiten zum Austauschen und Vernetzen. - Quelle: FiBL.org - Weitere Informationen - Programm Symposium Bio 2021 (Rubrik Agenda) (www.bioaktuell.ch, 24.11.21)
SPD, Grüne, FDP: Das ist der Ampel-Koalitionsvertrag Vom Mindestlohn, der auf zwölf Euro steigen soll, bis zur kontrollierten Abgabe von Cannabis für Erwachsene: Lesen Sie hier im Original-Dokument, worauf sich die wohl künftige Bundesregierung geeinigt hat. (www.sueddeutsche.de, 24.11.21)
Kommentar - Bittere Pille: An zwei entscheidenden Klima-Posten sind Grüne aus dem Spiel - Die Ampel-Parteien haben Posten und Ministerien aufgeteilt. Auf den ersten Blick scheint es hier gerecht zugegangen zu sein. Doch der von Baerbock und Habeck groß angekündigte Aufbruch beim Klimaschutz erfährt jetzt einen starken Dämpfer.Von FOCUS-Online-Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 24.11.21)
Interview mit Soziologe: «Autos! Was für ein Schwachsinn. Als ob das zukunftsfähig wäre» Der Wachstumsglaube zwinge uns ständig die schlechteste Wahl auf, sagt Harald Welzer, der zur Zukunft der Gesellschaft forscht. Doch wie gelingt Wandel? Über nutzlose Ökonomen, Elon Musk und den besseren Kapitalismus. (www.tagesanzeiger.ch, 24.11.21)
Eine Industrieregion will klimaneutral werden: Die "zeero-days" zeigen wie Möglichst schnell Emissionen und Ressourcen zu sparen bis hin zur Klimaneutralität: Das gilt für Kommunen wie Unternehmen gleichermaßen. Einiges hängt von den Randbedingungen der Versorgung ab, viel können die Regionen aber bereits jetzt erreichen. Wie das funktioniert und dabei klimaneutrale Produktionsbetriebe entstehen, wollen die "zeero-days" des Ennepe-Ruhr-Kreis vom 2. bis 3. Dezember 2021 im hybriden Format präsentieren. (www.factory-magazin.de, 24.11.21)
Zum Schutz der Falken – Windpark Grenchenberg muss auf zwei Windturbinen verzichten Erfolg für zwei Tierschutzorganisationen: Auf Geheiss des Bundesgericht dürfen auf dem Grenchenberg lediglich vier neue Windturbinen gebaut werden. (www.tagesanzeiger.ch, 24.11.21)
Lizenzgebühren für Zertifizierung von Ökostrom des ewz Für die naturemade-Zertifizierung der Stromprodukte sowie der Produktionsanlagen des ewz müssen Lizenzgebühren bezahlt werden. Der Stadtrat hat die jährlich wiederkehrenden gebundenen Ausgaben bewilligt. (www.stadt-zuerich.ch, 24.11.21)
Energieeffiziente Beleuchtung macht Sinn - Es wird immer einfacher, den gesamten Haushalt auf energieeffiziente Lichtquellen umzustellen (oekonews.at, 24.11.21)
Nach Absurdistan statt nach Brüssel Mit einem Besuch von Cassis bei der EU Präsidentschaft in Slowenien und bei der EU-Kommission in Brüssel in der vergangenen Woche ist die offizielle schweizerische Europapolitik noch weiter entgleist. Das aktuelle Narrativ des schweizerischen Aussenministers zeugt von einem beunruhigenden Realitätsverlust, welcher die Schweiz teuer zu stehen kommen wird. - (www.journal21.ch, 24.11.21)
Carl Fingerhuth plante in der Stadt, was ihm am wichtigsten war: die Zusammenarbeit Der Architekt, Planer und Publizist führte in Basel das Modell der Public-private-Partnership ein und setzte die kleine Stadt damit auf die Weltkarte der vorbildlichen Stadtplanungen. (www.nzz.ch, 24.11.21)
Wasserrisiken systematisch erkennen WWF Wasserrisikofilter 6.0 mit ortsgenauer Szenario-Analyse und neuem Europa-Datensatz (www.wwf.de, 24.11.21)
LG: Produkte zur Reinigung von Luft - - - Ebenfalls am LG-Stand ausgestellt war das runde Unterdeckengerät sowie die 4-Wege- und 1-Wege-Deckenkassette mit der „Airpuri“-Blende. Die Blende mit dem separat erhältlichen „Airpuri Kit“ (Filter) kann nachgerüstet werden. Zusammen mit der neuen UV-LED- und Ionisierungsfunktion werden in fünf Schritten Feinstaub (Filterklasse ePM1 nach ISO 16890; bis 1 µm), unangenehme Gerüche, Keime und Bakterien entfernt. - - Auch die neuen Klimageräte der „Artcool“-Baureihe wurden auf der Messe ausgestellt. Sie sind mit dem neuen „AirCare Complete“-System ausgestattet, das mithilfe des bis zu 5-stufigen Reinigungssystems für eine saubere und geruchsneutrale Raumluft sorgen soll. - - - LG Electronics Deutschland GmbH, Alfred-Herrhausen-Allee 3-5, 65760 Eschborn, Tel.: 06196 5821-100, info@lge.de, www.lg.de - - - - - (www.ikz.de, 24.11.21)
Ladeinfrastruktur: Viele E-Autofahrer unzufrieden mit Ladeinfrastruktur auf Langstrecken Blockierte Stationen, komplizierte Abläufe, unklare Preise: Fahrer von Elektroautos sehen noch viel Verbesserungspotenzial. Das ergab eine Umfrage des ADAC. (www.zeit.de, 24.11.21)
Nationalbank: Risiken aus Wohnimmobilien-Krediten steigen Die Gewinnsituation der heimischen Banken hat sich im ersten Halbjahr verbessert. Die Nationalbank fordert aber die Nachhaltigkeit bei Wohnungskrediten ein. (www.diepresse.com, 24.11.21)
Viele E-Autofahrer bemängeln laut ADAC die Ladeinfrastruktur - - - - - - - Defekte, nicht betriebsbereite oder unauffindbare Ladesäulen, Probleme bei der Freischaltung, unklare Kosten - viele Fahrer von Elektroautos haben auf längeren Distanzen Probleme. Das zeigt eine Umfrage des ADAC. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.11.21)
Durchbruch bei E-Autos! Batteriezelle erstmals vollständig recycelt - Beim Batterie-Recycling hat die Industrie einen entscheidenden Durchbruch erreicht. Das Recycling-Unternehmen Northvolt konnte erstmals eine Batteriezelle vollständig recyceln. Dies könnte E-Autos nachhaltiger und günstiger machen. - Northvolt baut erste komplett recycelte Batterie - „Northvolt produziert die erste komplett recycelte Batteriezelle.“ Diese auf den ersten Blick unscheinbare Mitteilung ist für Elektroautos ein riesiger Durchbruch. Denn das könnte Elektrofahrzeuge künftig deutlich umweltfreundlicher machen. - So gelang es dem Recycling-Unternehmen Northvolt erstmals im hauseigenen Batterie-Recycling-Programm „Revolt“, eine handelsübliche Zelle mit 100 Prozent wiederverwertetem Nickel, Mangan und Kobalt herzustellen. - Batterie: Recycling von Metallen möglich - Dabei besteht die Kathode des Lithium-Ionen-Akkus komplett aus Metallen aus Akku-Abfällen. Mit einem hydrometallurgischen Prozess konnte Northvolt die Alt-Metalle von Unreinheiten befreien und somit wieder nutzbar machen. - „Der Recycling-Prozess kann bis zu 95 Prozent der Metalle in einer Batterie wiederherstellen, und das auf einem Niveau, das mit frischem, jungfräulichem Material vergleichbar ist“, sagte Emma Nehrenheim, CEO bei Northvolt und Leiterin der Revolt-Programms. - Dies sei jedoch lediglich der erste Sc >| (www.basicthinking.de, 24.11.21)
Buch von Steinmeier über Vorkämpfer: Brauchen wir Helden? Steinmeier will Bewusstsein für Demokratiegeschichte wecken. Klingt gut. Aber Demokratie braucht Selbstreflexion statt gemütlicher Feiern. mehr... (taz.de, 24.11.21)
"Zwei Wetterextreme, die an unterschiedlichen Orten abrupt auftreten, senden Wellen durch das Wirtschaftssytem" – diese addieren sich nicht nur, sondern verstärken sich: @alevermann @PIK_Climate #Klima - @PIK_Klima (nature.com, 24.11.21)
Ökonomie des Teilens | «Auf Privilegien verzichten» Soziologin Katja Rost über Sharing-Economy, nachhaltiges Handeln, Statusdenken und die Kultur des Teilens an der UZH. (www.news.uzh.ch, 24.11.21)
Europäer:innen möchten mehr Schweizer Demokratie Kaum ein Land ist so zufrieden mit der eigenen Politik wie die Schweiz. Die Nachbarländer sehen die Schweiz als Demokratievorbild für die EU, wie eine neue Umfrage zeigt. "Liberté! Liberté!" schallt es an den Demonstrationen gegen die Corona-Massnahmen in Schweizer Städten jede Woche durch die Strassen. Ein Rücktritt von Gesundheitsminister Berset gehört dabei noch zu den harmloseren Forderungen: Schilder und Sprechchöre warnen vor einer "Corona-Diktatur". Sogar die Schweizerische Volkspartei (SVP), die grösste Partei des Landes, liess sich zu Diktaturvorwürfen hinreissen. Dramatische Zustände für die auf Stabilität und Konkordanz ausgerichtete Politik der Schweiz, könnte man meinen. Doch das Vertrauen in die Regierung ist in der Schweiz ungebrochen hoch. Wie in den Jahren zuvor gaben im Pandemie-Jahr 2020 in keinem OECD-Land mehr Personen an, ihrer Regierung grundsätzlich zu vertrauen. "Die Zufriedenheit in der Schweiz findet sich explizit auch in Bezug auf die Covid-Politik",... (www.swissinfo.ch, 24.11.21)
Ernst Ulrich von Weizsäcker im Interview: Das Volk will es nicht hören Wo liegt der Fehler, Ernst Ulrich von Weizsäcker, dass Klimapolitik bis heute nicht ernsthaft betrieben wird? | Lieber Herr von Weizsäcker, unser Titelthema heißt Finde den Fehler. Auf dem Cover sieht man ein Auto, das unter Wasser steht, und es ist offensichtlich, dass der Fehler darin besteht, Klimapolitik und Klima-Adaption ignoriert zu haben. Die Frage ist aber auch: Was haben Sie falsch gemacht, dass Sie seit Jahrzehnten für die notwendige Transformation arbeiten und bis heute im Verhältnis zur Radikalität der Klimakrise viel zu wenig passiert ist? (taz.de, 24.11.21)
UZH will weniger fliegen Die Universität Zürich will die Flugreisen von UZH-Angehörigen bis 2030 um mindestens 53 Prozent reduzieren. Umweltpsychologin und Nachhaltigkeitsexpertin Somara Gantenbein zu Hintergründen, zur Bedeutung und Umsetzung der gesteckten Ziele. (www.news.uzh.ch, 24.11.21)
Ampel: Grüne erkennen "neue Dynamik" beim Klimaschutz - - - - - - - Als Bedingung für eine Koalitionsbeteiligung galt bei den Grünen: Beim Klimaschutz muss die künftige Regierung liefern. Inzwischen sieht die Partei das offenbar erfüllt. Der Abschluss der Verhandlungen mit SPD und FDP scheint nah. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.11.21)
Klimaschutz: Freiwilligkeit reicht nicht aus Wie stark soll der Staat den Rahmen für das Erreichen der Schweizer Klimaziele vorgeben? Die ZHAW hat die Potenziale freiwilliger und politischer Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgas-Emissionen analysiert. Ihr Fazit: Eigenverantwortung alleine reicht zum Erreichen von netto Null Treibhausgasemissionen nicht aus. | Der Fussabdruck der Treibhausgase, welche jede:r Schweizer:in durchschnittlich emittiert, entspricht 13.6 Tonnen CO2-Äquivalenten pro Jahr. Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW ist im Auftrag der Schweizerischen Energie-Stiftung SES der Frage nachgegangen, welchen Anteil freiwillige Massnahmen von Privatpersonen im Vergleich zu politischen Massnahmen leisten können, um die Klimaschutzziele der Schweiz bis 2050 zu erreichen. | Die Studie kommt zum Schluss, dass realistischerweise gerade mal ein Fünftel der Schweizer Treibhausgasemissionen durch freiwillige Entscheidungen vermieden werden können. Gemeint sind persönliche Verhaltensänderungen wie … (www.energiestiftung.ch, 24.11.21)
Danach ist man wohl immer wieder auf der Suche: Nach verlässlichen Daten, wie Menschen das Internet und Social Media nutzen. Die jährliche ARD/ZDF-Onlinestudie ist für Deutschland eine der besten Quellen überhaupt. #Mediennut @mcschindler (bit.ly, 24.11.21)
Reformvorschläge für den Verkehrssektor Das aktuelle System zur Besteuerung von Mobilität stammt aus einem fossilen Zeitalter und ist nicht mehr zeitgemäß. Wie Steuern und Abgaben umgestaltet werden können, damit wir klimafreundlich und zugleich gerecht und sozialverträglich mobil sind. (www.energiezukunft.eu, 24.11.21)
GASTKOMMENTAR - Eine neue Zeit für die universitären Bibliotheken beginnt Die Welt der Wissenschaftskommunikation und Informationsversorgung ist im Wandel. Um den neuen Erfordernissen gerecht zu werden, haben die Universitätsbibliothek und die Zentralbibliothek Zürich eine umfassende Kooperation vereinbart. (www.nzz.ch, 24.11.21)
GASTKOMMENTAR - Schäuble verteidigt in einer furiosen Rede die parlamentarische Demokratie: Repräsentation darf nicht mit Repräsentativität verwechselt werden Es war nicht zuletzt ein Angriff auf die Identitätspolitik, als Wolfgang Schäuble kürzlich als Alterspräsident den neuen Bundestag eröffnete und für Meinungsfreiheit plädierte. (www.nzz.ch, 24.11.21)
DER ANDERE BLICK - Der Klimaschutz heiligt keine terroristischen Mittel Radikale Umweltaktivisten planen den Gesetzesbruch. Wer das verhindern will, sollte aufhören, permanent die Apokalypse des Klimawandels heraufzubeschwören. (www.nzz.ch, 24.11.21)
Je besser die Datenlage, desto nachhaltiger die Bauwirtschaft Die Klima- und Umweltanforderungen an die Gebäudewirtschaft sind enorm gewachsen. Das fordert von Planern, Architekten und Bauprodukteherstellern mehr Zusammenarbeit. Das Institut für Bauen und Umwelt (IBU) bietet mit seinen Umweltproduktdeklarationen traditionell eine wichtige Schnittstelle. Wir sprachen mit dem Geschäftsführer Dr. Alexander Röder über die treibenden Trends der Branche. (www.umweltdialog.de, 24.11.21)
Koalitionsverhandlungen: Grüne sehen „neue Dynamik“ beim Klimaschutz Beim Klimaschutz muss eine künftige Regierung aus SPD, Grünen und FDP liefern. Das war die Bedingung der Grünen für eine Ampel-Koalition. Diese Bedingung sehen sie offenbar erfüllt. Wird der Koalitionsvertrag nun am Mittwoch vorgestellt? (www.faz.net, 24.11.21)
Greenwashing wird erkannt Umweltschutz und der Kampf gegen den Klimawandel sind relevanter denn je. Für mehr als zwei Drittel der Deutschen hat die Eindämmung des Klimawandels eine weltweite Dringlichkeit (68 Prozent). Unter diesen haben 82 Prozent bereits ihr Kaufverhalten verändert, um dem Voranschreiten des Klimawandels entgegenzuwirken. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Dynata-Studie. (www.umweltdialog.de, 24.11.21)
Bundesrat nimmt den aktuellen Stand bei Mobility Pricing zur Kenntnis Der Bundesrat ist an seiner Sitzung vom 24. November 2021 vom UVEK über den aktuellen Stand sowie die weiter vorgesehenen Schritte für Pilotprojekte mit Mobility Pricing informiert worden. Das UVEK wird die heute dazu vorliegenden Vorschläge konkretisieren und erweitern. Dabei geht es um den besseren Einbezug des öffentlichen Verkehrs in die Pilotvorhaben. Zudem wird die Durchführung von Machbarkeitsstudien vorangetrieben. (www.admin.ch, 24.11.21)
Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zu den Grundlagen für Stromnetzplanung 2030/2040 Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 24. November 2021 die Vernehmlassung zum Szenariorahmen 2030/2040 eröffnet. Dieser dient künftig als Grundlage für die Planung der schweizerischen Stromnetze. Ziel ist, die Stromnetze möglichst optimal auf die künftigen energiewirtschaftlichen Entwicklungen in der Schweiz auszurichten. Angesichts der langen Planungs-, Bewilligungs- und Realisierungsphasen der Übertragungsnetze und der überregionalen Verteilnetze ist dies von wesentlicher Bedeutung für die Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit. (www.admin.ch, 24.11.21)
EU-Wettbewerbspolitik: Reform der Kommission als Bedrohung für den Ausbau Erneuerbaren Energien? - Bürgerenergie und dezentraler Ausbau Erneuerbarer Energien muss eigenes Kapitel in Richtlinie bekommen (oekonews.at, 24.11.21)
Frankreich: Atomkraft im Kampf gegen den Klimawandel? - Frankreich ist nach den USA der größte Atomstromproduzent. 2015 beschloss das französische Parlament den Atomstromanteil des Landes an der gesamten Stromerzeugung von 75% auf 50% bis 2025 zu reduzieren. (oekonews.at, 24.11.21)
LILLYDOO: in weniger als einem Jahr klimaneutral - Durch Messung und Kompensation der unternehmensweit anfallenden CO2 Emissionen trägt LILLYDOO das von ClimatePartner zertifizierte Label "Klimaneutrales Unternehmen". (oekonews.at, 24.11.21)
Wenn Algorithmen kreativ werden - Ein besseres Verständnis von Lernmechanismen trägt dazu bei, die Funktionsweise unseres Gehirns besser zu verstehen und intelligente, anpassungsfähige Maschinen zu bauen. (oekonews.at, 24.11.21)
Evidenzbasierte Politik ist ein Menschenrecht – Die Swiss National COVID-19 Science Task Force auf dem Prüfstand Die Akademie der Wissenschaften Schweiz hat diesen Monat eine umfassende Studie zur Rolle der Wissenschaft bei der politischen Reaktion der Schweiz auf die COVID-19-Pandemie publiziert. Darin wird festgehalten, dass es für die wissenschaftliche Politikberatung im Allgemeinen keine rechtliche Grundlage in der schweizerischen Gesetzgebung gibt. Ungeachtet blieb bei der Studie und den Angriffen durch die Politik, dass die einzelnen Mitglieder der Task Force auch in der Kommunikation ihrer wissenschaftlichen Ergebnisse von der Wissenschaftsfreiheit geschützt sind und, dass die Bevölkerung ein Recht auf evidenzbasierte Politik hat. | Weltweit erlebt die Wissenschaft seit dem Ausbruch von COVID-19 eine Sternstunde. Damit einher ging auch eine Verschiebung der Rolle der Wissenschaftler*innen hin zu politischen Akteur*innen. Am 1. April 2020 wurde die Swiss National COVID-19 Science Task Force gegründet, die historisch einzigartig ist. … (verfassungsblog.de, 23.11.21)
Die umweltpolitische Macht von Daten Die kommende Datenökonomie muss in den Grundlagen, die jetzt gelegt werden, an den Umwelt- und Klimaschutzzielen ausgerichtet sein. Bislang jedoch spielen Umweltaspekte in den Vorschlägen für die Regulierung der künstlichen Intelligenz (KI) keine wesentliche Rolle. | Das zeigen Peter Gailhofer und Johannes Franke in ihrer Studie „Datenregulierung als sozial-ökologische Weichenstellung“ im Forschungsverbund Ecornet Berlin. Die beiden Juristen vom Öko-Institut und dem Unabhängigen Institut für Umweltfragen (UfU) haben ihre Ergebnisse unter anderem im Fachjournal „Zeitschrift für Umweltrecht“ (ZUR) veröffentlicht und mit Akteuren der Berliner Stadtgesellschaft diskutiert, wie Daten zum Wohnen und Bauen die Stadt auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützen können. (www.oeko.de, 23.11.21)
CO2-Preis knackt die 70-Euro-Marke Am 22. November kostete das Zertifikat für eine Tonne CO2 erstmals 70,60 Euro. Der Anstieg reiht sich ein in die allgemein teuren Strom- und Gaspreise der letzten sechs Wochen. (www.energie-und-management.de, 23.11.21)
Für Weißstörche und Windkraftanlagen Acht Jahre haben Naturschützer und Anwohner fünf Windkraftanlagen in Ostwestfalen-Lippe rechtlich angefochten. Jetzt hat das Oberverwaltungsgericht den Streit befriedet. (www.energie-und-management.de, 23.11.21)
Klimakrise | Klimakiller Superreiche Jets, Yachten und neuerdings Raketen: Zwischen Reichtum und CO2-Fußabdruck besteht ein direkter Zusammenhang. Trotzdem werden reiche Menschen strukturell begünstigt. Damit sollte klar sein, was gegen den Klimakollaps zu tun ist (www.freitag.de, 23.11.21)
Die SVP träumt von neuen AKW: Das ist vor allem Wunschdenken Obwohl die Strombranche nichts davon hält, fordert die SVP einmal mehr den Bau neuer Atomkraftwerke. Projekte gibt es weltweit viele, aber serienreif sind sie noch lange nicht. (www.watson.ch, 23.11.21)
Climate Pledges Still Not Enough to Keep Warming Below 2-Degree Limit Current national targets to cut emissions could result in nearly 3 degrees C of warming (www.scientificamerican.com, 23.11.21)
Wie viel Kohlenstoff nehmen Wälder und Meere auf? Das Integrated Carbon Observation Network (ICOS) Die Hälfte des Kohlenstoffausstosses, der durch fossile Brennstoffe in die Atmosphäre gelangt, wird von den Ökosystemen im Meer und an Land wieder aufgefangen. Das Netzwerk Integrated Carbon Observation System Research Infrastructure (ICOS), an dem die Schweiz mit zwei Stationen beteiligt ist, erfasst diese Kohlenstoffflüsse. Ein Fachartikel beschreibt nun erstmals seine Struktur und Funktionsweise. (www.wsl.ch, 23.11.21)
Politikoptionen für Aufbau einer grünen Wasserstoff-Wirtschaft – Artikel im Special Issue der Zeitschrift "Sustainability" erschienen Zukünftig wird grüner Wasserstoff eine Schlüsselrolle beim Aufbau einer klimaneutralen energieintensiven Industrie spielen. Im Rahmen des Projektes SCI4climate.NRW untersuchten Lena Tholen, Dr. Anna Leipprand, Dr. Dagmar Kiyar und Thomas Adisorn vom Wuppertal Institut sowie Sarah Maier, Malte Küper und Andreas Fischer vom Institut der deutschen Wirtschaft, wie die Politik die Entwicklung von grünem Wasserstoff für die Defossilisierung der Industrie unterstützen kann. Bisher ist wenig erforscht, wie geeignete politische Maßnahmen gestaltet werden sollten. Bestehende Hemmnisse stehen der Umsetzung einer Wasserstoff-Wirtschaft momentan entgegen. | Im Artikel "The Green Hydrogen Puzzle: Towards a German Policy Framework for Industry" werden deshalb vier Herausforderungen identifiziert und daraus Kriterien zur Bewertung von Politikinstrumenten abgeleitet. Die Analyse bewertet sieben Maßnahmen, die derzeit intensiv in der öffentlichen Debatte diskutiert werden. … (wupperinst.org, 23.11.21)
Nachhaltigkeit an der HSG – Teil 2: Hin zum CO2-neutralen Campus Mitarbeitende in diversen Bereichen der Universität St.Gallen (HSG) und auch Studierende setzen sich dafür ein, den HSG-Campus CO2-neutral zu machen. | Alle zwei Jahre veröffentlicht die HSG den PRME Report. Er zeigt auf, wie Fragen der gesellschaftlichen Verantwortung und Nachhaltigkeit in der Lehre, co-curricularen Aktivitäten, Weiterbildung, Forschung, dem lokalen und globalen Engagement sowie dem Campusbetrieb verankert sind. (unisg.link, 23.11.21)
Energie für die klimaneutrale Zukunft: Wasserstoff Bis 2050 will Deutschland und die Europäische Union klimaneutral sein. Welche Bedeutung Wasserstoff dabei spielen könnte, beschreibt in 15 kurzen und anschaulichen Kapiteln das Heft aus der Reihe Böll.Fakten. (www.boell.de, 23.11.21)
Mehr Grünwaschen beim Strom geplant Ist das "echter" Ökostrom oder nur mit eingekauften Herkunftsnachweisen grün eingefärbter? Letzterer könnte den hiesigen Strommarkt künftig noch mehr überschwemmen. In der dritten Erneuerbare-Energien-Richtlinie will die EU-Kommission den umstrittenen Vermarktungsweg auch für geförderten Ökostrom ermöglichen. (www.klimareporter.de, 23.11.21)
"Wir haben unsere Welt nur von den kommenden Generationen geborgt" Rheinland-pfälzischer Klimaschutzstaatssekretär Erwin Manz eröffnet drittes Jugendklimaforum und diskutiert mit Schülerinnen und Schülern sowie Expertinnen und Experten über "Nachhaltigkeit an Schulen". (www.eco-world.de, 23.11.21)
Schluss mit Blabla beim Klimaschutz! Darüber, was zu tun ist, um den Klimawandel aufzuhalten, wird viiiiel geredet. Doch damit aus den Klima-Ambitionen auch echte Handlungen werden, muss das Kapital — und zwar richtig viel Kapital — in die richtigen Hände gelangen. Und da tut sich einiges! | Dieser Inhalt wurde von Sabina Galbiati für BlackRock verfasst. | Falls du das Gefühl hast, seit dem Pariser Klimaabkommen 2015 ist in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit (fast) nichts passiert, geht es dir wie uns allen, die wir Otto-Normalverbraucher:innen sind und uns zumindest ein bitzli oder sogar ein bitzli fester um das Klima sorgen. | Kein Wunder, denn irgendwie wird viel geredet, darüber was die Politik, die Wirtschaft vor allem aber auch wir tun sollen, um die Erderwärmung deutlich unter zwei Grad zu halten und bis 2050 Netto-Null Treibhausgasemissionen auszustossen. Doch kaum ist der letzte Satz beendet, beschleicht uns das Gefühl, es geht eben doch einfach weiter wie bisher. Aber so ist es nicht! (www.watson.ch, 23.11.21)
Emissionen von Privatpersonen – Wirkung des freiwilligen Klimaschutzes wird teils überschätzt Die ZHAW hat untersucht, was freiwillige Massnahmen im Vergleich zu politischen für den Klimaschutz leisten können. | Aufs Fliegen verzichten oder kein Fleisch mehr essen: Wie in vielen Bereichen setzt die Schweiz beim Klimaschutz auf Freiwilligkeit. | Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) hat untersucht, welchen Anteil zum Klimaschutz freiwillige Massnahmen im Vergleich zu politischen Massnahmen leisten können. | Das Resultat der Studie: Freiwillige Massnahmen werden die CO2-Emissionen um etwa 20 Prozent senken. Für den Rest sind politische Massnahmen nötig. | Es braucht die Politik — Klimaschutz der Freiwilligen reicht nicht. Das zeigt eine neue Studie der @zhaw @pduemmler und @FelixNipkow nehmen Stellung. #srf @klauseram (www.srf.ch, 23.11.21)
Black Friday: ein schwarzer Tag für die Umwelt? Tipps zur Schnäppchenjagd und wieso sich Onlineshopping und Nachhaltigkeit nicht ausschließen müssen (www.eco-world.de, 23.11.21)
Weltneuheit an der ETH Zürich: Mit künstlicher Intelligenz ein Pflanzen-Hochhaus entworfen – nun setzen Roboter den Turm zusammen Mittels künstlicher Intelligenz haben Forschende der ETH Zürich eine 22,5 Meter hohe bepflanzte Skulptur entworfen. Derzeit fertigen vier Roboter im Labor für digitales Bauen auf dem Campus Hönggerberg das künftige Wahrzeichen des Tech-Clusters Zug. (www.nzz.ch, 23.11.21)
Recycling: Das T-Shirt-Karussell Die Textilwirtschaft ist eine Umweltsau. Nun soll sie zum Vorbild für die Kreislaufwirtschaft werden. Was bedeutet es, wenn im T-Shirt "recycelt" steht? (www.zeit.de, 23.11.21)
Monatelanger Bau-Stau auf Autobahn Elektrokabel, Aluminium, Kupfer: Diese Materialien sind zurzeit rar. Autobahn-Bauprojekte müssen verschoben werden. (www.srf.ch, 23.11.21)
In den vergangenen Jahrzehnten haben Seismologen und Seismologinnen Techniken entwickelt, um Strukturen des Untergrunds bis mehrere hundert Meter Tiefe abzubilden. Nun gelang dies zum allerersten Mal auf einem anderen Planeten. Mehr dazu: @ETH (www.seismo.ethz.ch, 23.11.21)
Corona-Schulden könnten schon in zehn Jahren abgebaut sein Grössere Probleme bereiten dem Staatshaushalt die Überalterung und der Klimawandel. (www.srf.ch, 23.11.21)
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