Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Zwei Bücher zum Ökosozialismus von Klaus Dörre und Andreas Malm Andreas Malm und Klaus Dörre meinen, dass sich dem Klimawandel nur mit dem Sozialismus beikommen lässt. Dem einen ist dafür jedes Mittel recht, der andere setzt auf demokratische Enteignung. (www.faz.net, 22.12.21)
Insights into climate indicators for companies: What to report under European sustainability reporting standards - - Insights into climate indicators for companies: What to report under European sustainability reporting standards - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Full Disclosure: Das monatliche Briefing zu Offenlegungsvorschriften in der EU - - Ausgabe Dezember 2021 - Das Jahr 2021 war und ist für die zukünftige Klimapolitik in Deutschland und Europa von entscheidender Bedeutung. Dabei kommt dem Bereich Sustainable Finance bei der Verbesserung von Klimaschutz und nachhaltigem Wachstum eine Schlüsselrolle zu. Aus diesem Grund hat sich Germanwatch mit der Allianz für Unternehmenstransparenz zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen wir uns für mehr Unternehmensverantwortung und Offenlegungspflichten einsetzen und so auf das Erreichen der Klimaziele der EU und von Paris hinwirken. - Dies ist der siebte Artikel unserer Reihe „Full Disclosure: Das monatliche Briefing zu Offenlegungsvorschriften in der EU“, in der wir die Notwendigkeit und den Nutzen zukunftsgerichteter Berichtspflichten in einem sich verändernden Umfeld von EU-Regulierungen beleuchten wollen. - Zu dieser Ausgabe: - Im vergangenen April veröffentlichte die Europäische Kommission einen neuen Entwurf der Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von U >| (germanwatch.org, 22.12.21)
NYC Unveils Plan to Protect Waterfront from Climate Change Cars sit abandoned on the flooded Major Deegan Expressway in the Bronx following a night of heavy wind and rain from the remnants of Hurricane Ida on September 02, 2021 in New York City. (www.scientificamerican.com, 22.12.21)
„Da merkte ich: Im Banking hats eine unglaubliche kriminelle Energie“ Ruedi Elmer verriet die Julius Bär, welche darauf ihrem abtrünnigen Manager Häscher auf den Hals hetzte. Der Berner Krimiautor Peter Beutler setzt dem Whistleblower in seinem Buch "Die Geldwäscher“ nun ein Denkmal. Banking sei bis heute ein Hort dunkler Geheimnisse geblieben - zulasten der armen Welt. - (insideparadeplatz.ch, 22.12.21)
„Grüne Inflation“ sozial bewältigen Auch Klimaschutz treibt die Preise. Menschen mit geringen Einkünften müssen deshalb entlastet werden. Der Gastbeitrag. | Da die C02-Aufschläge die unteren und mittleren Einkommen relativ stärker als im oberen Bereich belasten, ist ein genereller sozialer Ausgleich durch einen Klimabonus für alle (nach einem Modell des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung mit 80 Euro pro Einwohner) sinnvoll, der aus den wachsenden CO2-Steuereinnahmen finanziert wird. | Rudolf Hickel ist Forschungsleiter am Institut Arbeit und Wirtschaft der Universität Bremen. (www.fr.de, 22.12.21)
Neues Meta-Tool für Smart Contract Sicherheit So werden Smart Contracts sicherer: Luca Stäheli hat in seiner MAS-Arbeit einen Prototyp entwickelt, welcher digitale Verträge in der Blockchain auf ihre Sicherheit hin untersucht. In diesem Beitrag erklärt er, was es damit auf sich hat. (hub.hslu.ch, 22.12.21)
Und die Schweiz bewegt sich doch Trotz Rückschlägen kommt es in der Schweiz immer wieder auch zu Fortschritten. Ein spontaner Rückblick der Politikredaktion auf das vergangene Jahr. (www.woz.ch, 22.12.21)
Austerität in der Klimakatastrophe: Eine spezielle Mischung Jahresrückblick 2021. Heute: Deutsche Klimapolitik. Ziele nicht ausreichend, Beruhigung gelang nur annähernd. (www.jungewelt.de, 22.12.21)
Von Glasgow nach Elmau Die Ergebnisse der diesjährigen Klimakonferenz (COP26) wurden heftig debattiert. Gleichzeitig ist während der Verhandlungen noch einmal deutlich geworden, dass sich in dieser Dekade entscheiden wird, ob die Erderwärmung auf 1,5 °C begrenzt werden kann. Unter diesen Vorzeichen tritt 2022 eine neue deutsche Bundesregierung die G7-Präsidentschaft an. Deutschland sollte diese Position nutzen, um international ambitionierten Klimaschutz voranzutreiben. Das Kurzpapier wirft ein Schlaglicht auf diejenigen Themen der COP26, die für die deutsche G7-Präsidentschaft 2022 besonders relevant sein werden. Daran anknüpfend wird dargelegt, wo konkreter Handlungsbedarf besteht. (germanwatch.org, 22.12.21)
Neue Studie zum Insektensterben – Auch Schutzgebiete sind mit Pestiziden belastet Bienen, Schmetterlinge, Fliegen und andere Insekten in geschützten Gebieten sind mit einem giftigen Cocktail von Substanzen belastet, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden. (www.tagesanzeiger.ch, 22.12.21)
Die Schweiz – ein Paradies für Betagte? Seniorinnen und Senioren in der Schweiz sind im internationalen Vergleich überdurchschnittlich zufrieden mit dem Gesundheitswesen. Daran hat auch die Pandemie nichts geändert, wie die Resultate der dritten Befragung seit 2014 im Rahmen des International Health Policy Survey zeigen. (doppelpunkt.ch, 22.12.21)
Ein Blockheizkraftwerk kann Zeit erkaufen Nachdem wir in dieser pv magazine Magazinausgabe einen Blick auf den Stand der Sanierung von Bestand-Mehrfamilienhäusern mit Photovoltaik und Wärmepumpe geworfen haben, diskutieren wir hier die Alternative Blockheizkraftwerke, die Strom und Wärme produzieren und sehr wirtschaftlich sind. Wenn man sie mit Photovoltaikanlagen kombiniert, helfen sie außerdem, das Stromnetz zu entlasten, und vermeiden Emissionen. Allerdings laufen sie meist mit fossilem Gas und verursachen höhere Emissionen als Wärmepumpen. Ein Betrachtung des Für und Wider der beiden Möglichkeiten. (www.pv-magazine.de, 22.12.21)
Menschengemacht – politische ökologie 04 – 2021 Leben wir in einer neuen erdgeschichtlichen Epoche — dem Anthropozän? Fest steht, dass wir die Natur meist rücksichtslos nach unseren Bedürfnissen nutzen und formen: Exorbitante Stickstoffeinträge, großflächige Abholzungen von Wäldern, langlebiger radioaktiver Müll — die menschlichen Eingriffe in das Erdsystem haben spätestens seit Mitte des 20. Jahrhunderts in Quantität und Qualität eine neue Dimension erreicht. Noch aber ist unklar, ob es zur offiziellen Ausrufung eines Erdzeitalters des Menschen kommt. Denn das Narrativ hat verschiedene Nuancen, über die sich trefflich streiten lässt. Dennoch hat der schillernde Begriff längst Einzug in umweltpolitische Debatten gehalten (www.oekom.de, 22.12.21)
Vierjahresbericht: Einblicke in die Arbeit der Denkmalpflege Im Vierjahresbericht der städtischen Denkmalpflege werden exemplarische Umbauten und Sanierungen in der UNESCO-Stadt Bern aufgezeigt und die Arbeit der Denkmalpflege erläutert. Vom prächtigen Casino über detailreiche Mietwohnhäuser im Obstbergquartier, einem umgenutzten Industriebau an der Fabrikstrasse bis zur Dreifaltigkeitskirche werden verschiedenste Baugattungen als Beispiele für den sorgfältigen Umgang mit Baudenkmälern vorgestellt. Der aktuelle Vierjahresbericht erscheint erstmals als E-Book. (www.bern.ch, 22.12.21)
Aktuelle Studie zum Ausbau der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg bis 2040 Baden-Württemberg soll nach Beschluss des Landtags vom Oktober 2021 bis zum Jahr 2040 klimaneutral sein. Ein ambitioniertes Ziel, dessen Grundvoraussetzung ein starker Ausbau der erneuerbaren Energien im Land ist. Dr. Joachim Nitsch, ehemals Wissenschaftler am Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum und Experte für Szenarioanalysen, zeigt in der vorliegenden Untersuchung mögliche Ausbaupfade aller Erneuerbaren auf, um dieses Ziel zu erreichen. | Das Szenario KLIMANEUTRAL 2040 fokussiert die Entwicklung der erneuerbaren Strom- und Wärmeerzeugung. Vorausgesetzt wird darin die Reduzierung des gesamten Energieverbrauchs bis zum Jahr 2040 um rund 37 Prozent gegenüber 2020. Diese muss vor allem im Wärme- und Verkehrssektor erfolgen, da sich die Stromnachfrage um 46 Prozent auf dann gut 90 Terawattstunden erhöht — eine Folge des zunehmenden Einsatzes von Strom zu Heiz- und Mobilitätszwecken. (erneuerbare-bw.de, 22.12.21)
Erfolgreiche Premiere – Die Wiederansiedlung des Bartgeiers ist geglückt Nach 100 Jahren kreisen wieder Bartgeier am Himmel über Deutschland: Das erste Jahr der Wiederansiedlung des größten Vogels der Alpen verlief erfolgreich, bilanziert Programmleiter Toni Wegscheider. (www.riffreporter.de, 22.12.21)
Totentäli: Stadt schafft grosses Biodiversitätsgebiet Rund um das Totentäli entsteht im kommenden Jahr das grösste zusammenhängende Fördergebiet für Biodiversität in Winterthur. Rund 45 Hektaren Wald werden als Waldreservat ihrer natürlichen Entwicklung überlassen und neun Hektaren Wiese mit speziellen Zielsetzungen zur Artenförderung gepflegt. An die Massnahmen gekoppelt ist ein Klimaschutzprojekt zur Speicherung von CO2, für das auch Zertifikate verkauft werden. | Das Totentäli bei Wülflingen mit seiner grossen Feuchtwiese und den Amphibienweihern befindet sich im Bundesinventar der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung. Der Grund ist die auf der roten Liste der gefährdeten Arten geführte Geburtshelferkröte. Der schweizweite Bestand dieser Kröte, die wegen ihres hellen Rufes auch «Glögglifrosch» genannt wird, ist in den vergangenen rund vierzig Jahren deutlich zurückgegangen. Eine ganze Kolonie der streng geschützten Art lebt aber noch im Totentäli zwischen Wülflingen und dem Dättnauertal. (stadt.winterthur.ch, 22.12.21)
Nachhaltig zu einem glücklicheren Leben Viele Menschen denken, dass die notwendige ökologische Neuausrichtung unserer Gesellschaften mit Verzicht und einem geringeren Wohlbefinden zusammenhängt. Prof. Dr. Martin Kolmar vom Institut für Wirtschaftsethik der HSG zeigt in seinem Buch «Grenzbeschreitungen» unter Rückgriff auf verschiedenste Forschungen jedoch auf, dass Nachhaltigkeit und Glück nicht im Widerspruch stehen. (unisg.link, 22.12.21)
Battling the boom of large cars: How to increase the adoption of small battery electric vehicles Almost every second new car registered is categorized as a sport-utility-vehicle (SUV) or large car in Switzerland, Europe, China and the U.S. This leads to potential problems like increased greenhouse gas emissions and fatal accidents with pedestrians. What are sustainable alternatives and how can we make them appealing to these customers? | How to battle the SUV boom @raphaelhoerler explores the potential of carsharing in the diffusion of small BEVs #SBB #energytwitter @eth_energy_blog (blogs.ethz.ch, 22.12.21)
Gasheizung oder Wärmepumpe? Wissenschaft ist sich einig! Gasheizung oder Wärmepumpe? Diese Frage stellen sich derzeit viele Häuslebauer und Sanierer, die günstig und klimafreundlich heizen wollen, aber unsicher sind, welche Heizung zu ihrem Haus passt. Die Wissenschaft liefert hingegen eindeutige Antworten: In 2020 und 2021 sind gleich mehrere entscheidende Studien zu der Frage „Gasheizung oder Wärmepumpe“ erschienen. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Ergebnisse vor. | Fraunhofer-Forscher belegen, dass Wärmepumpen technisch und wirtschaftlich auch bei Heizungssanierungen eine sehr gute Alternative zur Gasheizung sind. (www.energie-experten.org, 22.12.21)
Wenn die Lichter nicht angehen Die Veranstaltungswirtschaft steckt seit fast zwei Jahren im Lockdown - und erinnert Wirtschaftsminister Habeck an sein Hilfsprogramm. (www.tagesspiegel.de, 22.12.21)
KOMMENTAR - Mit dem klaren Urteil des Bundesgerichts wird der Weg zum Innovationspark in Dübendorf nun endlich einfacher und kürzer Der Zürcher Regierungsrat hat korrekt gehandelt. Für das Grossprojekt auf dem Flugplatz Dübendorf ist kein mühsamer Umweg nötig. Das ist gut für Wirtschaft und Wissenschaft. (www.nzz.ch, 22.12.21)
Macron plant AKW nahe der Schweizer Grenze: Diese Schweizerin will das verhindern Frankreich will, dass die EU den Atomstrom als «grüne Energiequelle» anerkennt. Das Land setzt voll auf AKWs. | Mindestens einer der Reaktoren soll offenbar in Le Bugey unweit der Schweizer Grenze zu stehen kommen. Der Name ist für Westschweizer Ohren so geläufig wie «Fessenheim» für Basler. | Die grüne Genfer Bürgermeisterin Frédérique Perler will bei der Regierung in Paris vorstellig werden, sobald der Entscheid gefallen ist. Doch wenn die französische Atombranche im Januar das EU-Ökosiegel ergattern sollte, dann hätten Schweizer Einsprachen gegen Le Bugey wohl noch weniger Chancen als heute. (www.watson.ch, 22.12.21)
Greta Thunberg: „Wir werden weiter Druck machen“ – Nicht Jahreszahl, sondern CO2-Budgets Thunberg warnte vor einem zu starken Fokus auf das Festschreiben von Zeitpunkten in der Zukunft. „Wir können nicht nur über Daten sprechen — an diesem Datum werden wir aus fossilen Brennstoffen aussteigen, an jenem Datum aus der Kohle und so weiter. Wir müssen in CO2 sprechen, wir müssen in CO2-Budgets sprechen“, sagte sie. | „Wenn wir so weitermachen wie jetzt, dann haben wir unser CO2-Budget schon vor den angekündigten Zeitpunkten aufgebraucht. Es geht darum, ganzheitlich zu denken.“ | Konkrete Pläne für die Aktionen der von ihr initiierten Klimabewegung „Fridays for Future“ im neuen Jahr gibt es unter anderem aufgrund der Unwägbarkeiten der Pandemie noch nicht — und das sei eine der Stärken der Bewegung, sagte Thunberg. | „Wir sind sehr spontan. Wir passen uns an alles an, was auch immer passiert.“ Während die Coronavierus-Zahlen gerade wieder stiegen, wisse man noch nicht, ob man sich in großen Zahlen wie vor der Pandemie versammeln könne. (orf.at, 22.12.21)
Nachhaltigkeit | „Die Klimawende ist nicht sozial genug“ Wie kann Wirtschaft ökologisch nachhaltig werden, ohne dabei Armut zu produzieren? Der Soziologe Klaus Dörre weiß es | In seinem jüngsten Buch Die Utopie des Sozialismus erörtert der Jenaer Soziologe Klaus Dörre, wie eine ökologische Transformation auf den Weg gebracht werden könnte, die sozialverträglich ist. Wie weit kommt die Ampel-Koalition nun auf diesem Weg? Oder ist er durch die FDP komplett verbaut? (www.freitag.de, 22.12.21)
Neue Doppeldeckerbusse rollen durch Berlin Die Fahrzeuge haben ein neues Infosystem, USB-Ladeanschlüsse und viele Sitzplätze. Doch die neuen Berliner Doppeldecker sind noch keine Elektrofahrzeuge. (www.tagesspiegel.de, 22.12.21)
87 Millionen Tonnen Material wurden 2018 in der Schweiz verbraucht. Darunter fallen unter anderem Konsumgüter, Benzin und Baumaterialien, wobei von letzterem besonders viel verbraucht wird: über 60 Millionen Tonnen. Diese rund zwei Drittel des Gesamtmaterials verbleiben im System, etwa in Häusern oder Infrastrukturen. Der Rest wird entweder entsorgt oder exportiert. (www.higgs.ch, 22.12.21)
Forcierte Energiewende: Ein Windpark mitten im Teutoburger Wald? Die Ampelkoalition will den Ausbau der erneuerbaren Energien drastisch vorantreiben. Auch im Teutoburger Wald könnte bald ein Windpark stehen. Weil der Borkenkäfer Prinz Stephan zur Lippe zum Klimaschützer gemacht hat. (www.faz.net, 22.12.21)
Videobotschaft: BN blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück Corona ohne Ende - die Pandemie hatte auch das auslaufende Jahr fest im Griff und bestimmte den Diskurs. Aber nicht nur! Auch der Umwelt- und Klimaschutz war heuer wieder in aller Munde - und das ist gut so! Die Aufgaben, die es hier zu bewältigen gibt, sind enorm. Nur mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung können wir unsere natürlichen Lebensgrundlagen sichern. Wir haben auch in diesem Jahr wieder alles dafür gegeben, um die Welt und unser geliebtes Bayern für die nachfolgenden Generationen zu erhalten. Was in diesem Jahr besonders wichtig war und welche Erfolge der BN zu verzeichnen hatte, berichtet der Landesvorsitzende des BN Richard Mergner in seiner Videobotschaft zum Jahresausklang. - (www.bund-naturschutz.de, 22.12.21)
Ein altes Mühlrad soll erneuerbaren Strom produzieren Jahrhunderte trieb das Wasserrad in Böttstein Mühlsteine an. Nun soll es zum Symbol für erneuerbare Energie werden. (www.srf.ch, 22.12.21)
Verkehrswende in Berlin: Der Verwaltung in die Hacken treten In der Hauptstadt hat sich eine schlagkräftige Mobilitätsszene entwickelt, die der Politik einheizt. Doch bis Erfolge sichtbar werden, dauert es. mehr... (taz.de, 22.12.21)
Virtueller "Baum des Lebens" vollständig Fast zehn Jahre lang haben britische Forschende für eine Visualisierung der Beziehung aller 2,2 Millionen bekannten Spezies gebraucht. Herausgekommen ist eine Art "Google Earth der Biologie". (www.dw.com, 22.12.21)
Innovationspark: Zürcher Regierung gewinnt vor Bundesgericht Es ist ein Befreiungsschlag für den Kanton. Seine Planung des Innovationsparks auf dem Flugplatz Dübendorf war korrekt. (www.srf.ch, 22.12.21)
Entscheid des Bundesgerichts: Überraschendes Urteil zum Innovationspark in Dübendorf Das Bundesgericht hat den kantonalen Gestaltungsplan für das Grossprojekt nun doch für gültig erklärt. Das Zürcher Verwaltungsgericht war noch anderer Meinung. (www.tagesanzeiger.ch, 22.12.21)
Booster für den Innovationspark: Das Bundesgericht schützt das Vorgehen der Zürcher Regierung vollumfänglich Im Sommer 2020 hob das kantonale Verwaltungsgericht die Planung für das Grossprojekt auf dem Flugplatz Dübendorf auf. Die obersten Richter in Lausanne sehen es nun völlig anders. (www.nzz.ch, 22.12.21)
Konzessionsverlängerung ewz-Kraftwerk Tiefencastel West Die Gemeinden Albula/Alvra und Surses sowie die Stadt Zürich haben am 22. Dezember 2021 die Verträge für die Verlängerung der Konzession des Kraftwerks Tiefencastel West unterzeichnet. (www.stadt-zuerich.ch, 22.12.21)
Sustainable Consumption For Biodiversity and Ecosystem Services Die Konsummuster, die heute dominieren, sind mit einer rapiden Zerstörung natürlicher und naturnaher Ökosysteme und dem Verlust von Artenvielfalt und Ökosystemleistungen verbunden. Aktuell gibt es keinen umfassenden Überblick darüber, welche Politikempfehlungen und Maßnahmen existieren, um den negativen Folgen des Konsums auf die Natur entgegenzuwirken. Auch ein Überblick über wirksame Formate (z.B. faktenbasierte Information, Storytelling, Social-Media-Nutzung, usw.), um die Verbindung zwischen Konsum und Artenvielfalt zu kommunizieren, fehlt. | Doch die Kommunikation zwischen Hersteller*innen, Konsument*innen und Entscheidungstragenden scheint in dieser Hinsicht eine Schlüsselrolle zu spielen. Diese Publikation will die genannte Lücke füllen. Sie fasst den aktuellen Wissensstand zu den Folgen gegenwärtiger Konsummuster auf Artenvielfalt und Ökosystemleistungen zusammen und gibt einen Überblick, welche politischen Strategien und Maßnahmen empfehlenswert sind. … (www.adelphi.de, 22.12.21)
Österreicher lassen sich Zuversicht nicht nehmen Im Rahmen einer neuen Studie* gaben 69 Prozent der befragten Österreicher an, mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken. Vergleicht man diesen Wert mit der letzten Erhebung vor fünf Jahren, so ergibt sich kaum eine Änderung: 2016 gaben sich 71 Prozent der Befragten zuversichtlich. Die Teuerung gilt ebenfalls unverändert als mit Abstand größte Zukunftssorge hierzulande, gefolgt von der Inflation und dem Klimawandel. Männer sind dabei etwas zufriedener als Frauen. (www.krone.at, 22.12.21)
Mit Kreativität gegen den Medieneintopf Berner Zeitungsfusion führt zu Nischenprodukten: ein neues Online-Medium für den Grossraum Bern und eine schräge Online-Kolumne. (www.infosperber.ch, 22.12.21)
Klappt die Ökostromverdopplung? Noch sind fossile und Atomkraft unverzichtbar Der fossile Energieanteil hat 2021 zugenommen. Trotzdem hält die Branche die Klimaziele 2030 für erreichbar. Dafür braucht es aber neue Speichermöglichkeiten und einen schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien. (www.faz.net, 22.12.21)
So verdrängt der Mensch die Tiere 65 Prozent mehr Bewegung wegen Fluglärm: Menschliche Eingriffe in die Natur verändern die Lebensräume von Tieren – etwa durch Jagd oder Abholzung. Forscher haben die Folgen für viele Arten und das gesamte Ökosystem untersucht. (www.welt.de, 22.12.21)
Energieperspektiven: Umweltverbände fordern Umsetzung bereits bis 2035 – Schweizerische Energie-Stiftung Die Umweltallianz – darunter auch die SES – begrüsst, dass der Bund in den neu aufgelegten Energieperspektiven 2050+ erstmals überhaupt ein Klimaszenario «Netto Null» modelliert hat. Aus Sicht der Umweltverbände müssen die angestrebten Treibhausgasreduktionen jedoch viel schneller erreicht werden, als es die Szenarien vorsehen. Die grössten Potenziale zur Eindämmung der Klimakrise liegen bei der Reduktion des Energieverbrauchs und dem Ausbau der Photovoltaik. Dieser Ausbau soll im Einklang mit dem Schutz der Biodiversität erfolgen. | Mit dem heute publizierten technischen Bericht liefert das Bundesamt für Energie das Abschlussdokument zu den Energieperspektiven 2050+. Erstmals bilden Szenarien die Zielsetzungen der Energie- und der Klimapolitik gemeinsam ab. Gleichzeitig zeigen die Perspektiven auf, dass der Umbau der Schweizer Energieversorgung und das Erreichen des gesteckten Netto-Null-Ziels für Treibhausgasemissionen technisch möglich und auch finanzierbar ist. … (energiestiftung.ch, 22.12.21)
Es werde Nacht – Licht in der FGZ auf ein Minimum reduzieren Wussten Sie, dass der Friesenberg und damit das Gebiet der FGZ zu den Gebieten mit sehr hohen Lichtemissionen zählt? Lichtverschmutzung ist eine der wesentlichsten Umweltverschmutzungen, auch für Menschen. Tun auch Sie als Mieterinnen und Mieter ihr Möglichstes, damit es im Wohngebiet Friesenberg wieder etwas mehr Nacht wird. Zum Beispiel Solarlämpchen oder Weihnachtsbeleuchtung zur Nachtruhezeit ausschalten. (fgzzh.ch, 22.12.21)
Greta Thunberg kritisiert Deutschland: «Wir können nicht nur über Daten sprechen» Der schwedischen Aktivistin zufolge hat sich seit dem Klimagipfel Ernüchterung breit gemacht. Und sie sagt, was sie an den Zielen neuen deutschen Regierung «absolut absurd» findet. (www.tagesanzeiger.ch, 22.12.21)
Neun Dinge, die ich 2021 über Corporate Influencer gelernt habe - Strategien mit und Programme für Mitarbeiter-Markenbotschafter: Das war für mich 2021 erneut das weitaus vorherrschende Thema in der Beratungsarbeit, in Vorträgen und Workshops. Aber auch in den Projekten, in denen es um übergeordnete Kommunikationsstrategien und um ganz grundlegende Themen und Strukturen in Marketing, PR und digitaler Kommunikation ging, spielten sichtbare Köpfe aus dem Unternehmen eine Rolle. Und dort, wo dieses Thema bisher noch nicht berücksichtigt worden war, zeigte sich schnell: Hier besteht unbedingter Nachholbedarf. In diesem sehr arbeitsintensiven Jahr mit vielen spannenden Aufgaben habe ich sehr viel gelernt. Manches bereits Gewusste hat sich bestätigt oder um neue Aspekte erweitert. Im Folgenden einige meiner vielen gesammelten Erfahrungen und Learnings aus diesem Jahr. - - - Inhaltsverzeichnis - - 1. Auch ohne Corporate-Influencer-Programm werden immer mehr Mitarbeitende aktiv2. Keine Corporate-Influencer-Strategie ist auch eine Strategie3. Wer in digitalen Medien gut vernetzt ist, ist klar im Vorteil4. Vorbehalte gibt es nach wie vor in allen Branchen und auf allen Ebenen5. Der Social CEO ist kein Einzelphänomen mehr – aber viele CEOs bleiben weiter außen vor6. Der PR-Mythos ist nicht auszurotten7. Nicht jedes gute Corporate-Influencer-Programm heißt auch so8. Wir müssen immer noch über Begriffe spre >| (www.kerstin-hoffmann.de, 22.12.21)
Forscherin Jane Goodall: "Hoffnung heißt Handeln" Wie schafft man es, die Hoffnung nicht zu verlieren? Primatenforscherin und Umweltaktivistin Jane Goodall über die drei großen Herausforderungen in der Klimapolitik und ihre Art, Menschen vom richtigen Handeln zu überzeugen. (www.sueddeutsche.de, 22.12.21)
Polen droht, Klimaschutz zu blockieren Die Europäische Union ringt um eine gemeinsame Energie- und Klimapolitik. Staats- und Regierungschefs fanden keine gemeinsame Lösung für die Energiemarktkrise bei der EU-Ratssitzung vergangene Woche. Polen droht mit Blockaden beim Klimaschutz. (www.energiezukunft.eu, 22.12.21)
In die falsche Richtung Für den Klimaschutz soll der Anteil des Güterverkehrs auf der Schiene wachsen. Doch neueste Zahlen zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist. Der Handlungsdruck für die Ampel-Koalition steigt. (www.energiezukunft.eu, 22.12.21)
Von Kopf bis Fuss: Dalí-Schlummertechnik: So fördert ein Powernap die Kreativität Eine neue Studie zeigt, dass ein kurzer Schlaf unser Denken beflügeln kann. Hier sind Tipps für das perfekte Mittagsschläfchen. (www.tagesanzeiger.ch, 22.12.21)
120 Seiten Klimalösungen Der Klimawandel ist Fakt. Der Mensch ist die Ursache. Aber wir können noch etwas tun. Was genau, zeigt ein neues Buch: „Machste dreckig – machste sauber: Die Klimalösung“. Die Autoren David Nelles und Christian Serrer zeigen darin, wie es möglich ist, den Klimawandel in den Griff zu bekommen und somit die globale Erwärmung zu begrenzen. 250 Wissenschaftler:innen, viele davon aus der Helmholtz-Gemeinschaft, haben die beiden Autoren beraten. (www.umweltdialog.de, 22.12.21)
CO2-Messgeräte und -Ampeln im Test: Gute Geräte schon für unter 100 Euro Wie lässt sich Corona in Innenräumen aufhalten? Experten empfehlen: Abstand halten, Masken tragen und viel lüften. CO2-Ampeln können helfen, das Virus auszubremsen. (www.test.de, 22.12.21)
Chemikalien und Luftreinhaltung: UVEK startet Vernehmlassung zu Verordnungsrevisionen Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK hat am 22. Dezember 2021 die Vernehmlassung zu zwei Verordnungen aus dem Umweltbereich eröffnet. Die revidierte Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung präzisiert die Anforderungen an die Fachbewilligungen für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln. Bei der Luftreinhalteverordnung geht es um die Anpassung der Grenzwerte für Span- und Faserplattenanlagen. (www.admin.ch, 22.12.21)
Das war 2021: Diese Texte schaffen es in die Top Ten Das sind doch Good News: Kein einziger Artikel zum Thema Covid-19 findet sich 2021 unter den meistgelesenen Texten von persoenlich.com. Die Leserinnen und Leser interessierten sich diesmal für ganz andere Geschichten. Und da war alles dabei – von Dramen bis zu Scherzen. (www.persoenlich.com, 21.12.21)
Auswirkungen der hohen Strompreise: „Die haben sich alle verzockt“ Der hohe Strompreis kostet die Industrie Milliarden. Manche Firmen sind selbst dran schuld – sagt zumindest Energieberater Wolfgang Hahn. Ein Interview. (www.faz.net, 21.12.21)
«Das Design muss bereits den Rückbau mitberücksichtigen» Kreislaufwirtschaft ist in aller Munde und hat auch die Baubranche erreicht. Auf dem Empa-Areal setzt man entsprechende Akzente. Mit im Boot ist auch die Wirtschaft. | Die praxisorientierte Tüftelstube Nest, ein modulares Forschungs- und Innovationsgebäude der Empa und der Eawag in Dübendorf, hat vor ein paar Wochen die neue Unit Sprint in Betrieb genommen. Wie in den übrigen Wohn- und Arbeitsplattformen des Innovationsgebäudes werden neue Technologien, Materialien und Systeme unter realen Bedingungen getestet und weiterentwickelt. Unter realen Bedingungen heisst, dass in den Units Menschen aus Fleisch und Blut eine Zeit lang leben. Denn nur so finden das Forscherteam und die mit ihren Innovationen anwesenden Unternehmen heraus, wie praxistauglich eine bestimmte Anwendung ist. | Wie die Kreislaufwirtschaft funktioniert, zeigt bereits die Unit Urban Mining & Recycling, kurz Umar. Sie demonstriert, wie ein verantwortlicher Umgang mit den natürlichen Ressourcen und einer ansprechenden … (www.umweltperspektiven.ch, 21.12.21)
Hochradioaktive Abfälle, CO2, Kosten, Sicherheit – Faktencheck zur Kernenergie Frankreich will sie weiter fördern, in der EU-Taxonomie steht sie zur Debatte: die Kernkraft und deren Rolle in Zukunft. Verglichen mit einem Kohlekraftwerk stößt ein Kernkraftwerk sehr wenig Treibhausgase aus. Das führt manchmal zu der Aussage, mit Atomstrom ließen sich die Klimaziele erreichen und die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius beschränken. Doch mit der Atomkraft sind so viele Risiken und Kosten verbunden, dass sie keine Rolle im nachhaltigen Energiemix der Zukunft spielen sollte. Wir begründen Fakten zur Atomkraft, die derzeit diskutiert werden. (blog.oeko.de, 21.12.21)
Buch «Fossile Strategien – Woran Klimaschutz scheitert» von Anja Baisch DEMOKRATISCHER UND GERECHTER KLIMASCHUTZ? | Ökologisch ist die Sache einfach: Nichts kann das Klima schneller entlasten als ein schneller und hundertprozentiger Wechsel zu erneuerbaren Energien. Doch die Energiewende ist schwer umkämpft. Denn es geht um viel mehr als nur um Emissionen. | Die Politologin und Volkswirtin Anja Baisch holt das Thema aus der ökologischen Ecke und entwirft eine politische Erzählung. Sie skizziert die Strategien der Fossilwirtschaft und analysiert die Energiepolitik der Bundesregierung. | Hinter all den PR-Kampagnen und grünen Konzepten verbirgt sich eine Weichenstellung: Führt die Klimapolitik zu einer noch stärkeren Konzentration und Zentralisierung von wirtschaftlicher Macht? Oder kann die Energieversorgung genutzt werden, um die Welt gerechter und friedlicher zu gestalten? (www.lovelybooks.de, 21.12.21)
Possible Demise of Build Back Better Act Threatens U.S. Climate Commitments Without legislation, the Biden administration will have to rely on executive action to slash carbon emissions (www.scientificamerican.com, 21.12.21)
Frauen* im Gemeinderat (1/2): Dreifachbelastung im «Feierabendparlament» Der Frauenanteil im Gemeinderat sinkt seit Jahren. Das hat auch mit dem Schweizer Milizsystem zu tun, das ein «Feierabendparlament» mit geringer Vergütung vorsieht. Dieses Konzept ist auf Männer zugeschnitten und bedeutet für Frauen häufig eine Dreifachbelastung zwischen Beruf, Familie und politischem Engagement. (tsri.ch, 21.12.21)
Forum Raumentwicklung: Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 – Die Verantwortung der Raumentwicklung Die Schweiz will die Agenda 2030 umsetzen und ihre 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung erreichen. Ein wichtiges Instrument auf dem Weg dazu ist die Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 des Bundes. Das neue Heft «Forum Raumentwicklung» gibt Beispiele dafür, wie sich die verschiedenen Staatsebenen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft für diese Ziele engagieren. (www.are.admin.ch, 21.12.21)
pv magazine Podcast: Eric Prager, wie können Wärmepumpen ein Mehrfamilienhaus mit Solarstrom beheizen? Wir diskutieren im pv magazine Podcast den Einsatz von Wärmepumpen im Mehrfamilienhaus und sprechen über Back-up-Heizungen, Warmwasserbereitung, Brutto-Miete und die Sanierung von Bestandsgebäuden, die für Immobilienbesitzer wichtig sind. (www.pv-magazine.de, 21.12.21)
2021: Winter mit Rekordschnee, kalter Frühling, nasser Sommer mit Überschwemmungen Im Jahr 2021 waren in der Schweiz für einmal nicht hohe Temperaturen, sondern der viele Niederschlag das bestimmende Wetterelement. Nach einem milden und niederschlagsreichen Winter mit lokal grossen Schneefällen folgte ein kalter Frühling mit nassem Ende. Der Sommer war nördlich der Alpen einer der nassesten seit Messbeginn. Die anhaltend grossen Regenmengen liessen gegen Julimitte mehrere Flüsse und Seen über die Ufer treten. Im Gegensatz zum nassen Sommer zeigte sich der Herbst verbreitet niederschlagsarm, aber sonnig. (www.meteoschweiz.admin.ch, 21.12.21)
Strom aus der Sahara? Für eine grüne Energiewende im Maghreb Der Maghreb mit seinen riesigen Wüstenflächen besitzt hervorragende Voraussetzungen für eine nachhaltige Energieproduktion mittels Sonne und Wind. Mittelfristig könnte er Europa mit sauberem Strom versorgen und damit selber wirtschaftlichen Schub gewinnen. (www.nzz.ch, 21.12.21)
Studie bestätigt grosses Potenzial von Solarparkplätzen Elektroautos sollen dort parken und geladen werden, wo Solarstrom entsteht. Dieses Ziel verfolgt GLP Kantonsrat Marco Rüegg schon länger. Eine Machbarkeitsstudie bestätigt das grosse Potenzial und zeigt auf, warum Solarparkplätze gefördert werden sollten. Der Kanton Thurgau könne seine Vorbildfunktion in der Elektromobilität weiter ausbauen und die Versorgungssicherheit erhöhen, meint Rüegg. (www.untersee-nachrichten.ch, 21.12.21)
WordPress 5.9 Public Beta – Full Site Editing endlich da!? WordPress 5.9 kommt bald. Ich habe die Public Beta installiert und zeige dir in diesem Video, was da auf dich zukommt. Das Update ist nicht zu unterschätzen, es gibt eine geballte Ladung Full Site Editing und eine kleine aber feine Sprachfunktion. (publishingblog.ch, 21.12.21)
Neues Expertengremium soll das Land beim Klimaschutz beraten Beim geplanten Ausbau der Windkraft und im Kampf gegen den Klimawandel lässt sich die Landesregierung künftig von einem Team aus Experten beraten. Insgesamt sechs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen nach Angaben des Staatsministeriums als Gremium vor allem beim Monitoring der bisherigen Klimaschutzmaßnahmen mitwirken. Ziel sei es, auch mit Hilfe der Experten wichtige Schritte zu tun, um Baden-Württemberg bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu machen. Das Kabinett hat der Einrichtung des Gremiums am Dienstag zugestimmt. (www.zeit.de, 21.12.21)
Klimaschutz-Netz – Hitzewellen gefährden ökologisch wichtigsten Biomasseproduzenten in der Ostsee Die Braunalge Fucus vesiculosus, auch bekannt als Blasentang, ist der ökologisch wichtigste Biomasseproduzent und Lebensraumbegründer in der Ostsee. In der Fachzeitschrift Biology wurde jetzt eine Studie der Universität Rostock veröffentlicht, die zeigt, dass sommerliche Hitzewellen das dauerhafte Vorkommen dieser Braunalge in der Ostsee einschränken können. (klimaschutz-netz.de, 21.12.21)
„Kunst muss einen Bezug zum Leben haben“ Dirigent Vladimir Jurowski über belebende Konkurrenz in der Klassik, seine Beziehung zu Berlin und München - und über seinen CO2-Fußabdruck. (www.tagesspiegel.de, 21.12.21)
Energieperspektiven 2050+ – Einordnung von Dr. Almut Kirchner Heute veröffentlicht das Bundesamt für Energie den technischen Bericht zu den Energieperspektiven 2050+ und die Stellungnahmen der Begleitgruppe. Frau Dr. Almut Kirchner, Direktor und Partner bei Prognos, strategische Leitung Energieperspektiven, hat für Energeiaplus zu diesem Anlass eine Einordnung der Energieperspektiven 2050+ verfasst. | Die Energieperspektiven 2050+ sind nun zu einem grossen Teil veröffentlicht. Allein die Kurzfassung hat fast 100 Seiten, viele Megabyte Ergebnisdaten werden aufgeschaltet, und der technische Bericht, in dem die Details erläutert und durchdekliniert werden, ist fast 500 Seiten lang (alle Unterlagen sind hier unter «Dokumente» einsehbar). Erfahrungsgemäss reicht das immer noch nicht — man könnte immer noch genauer werden. Wir legen diesen Bericht selbstverständlich allen Interessierten ans Herz — wir haben auf gute verständliche Sprache geachtet, und hoffen sehr, dass der oder die eine oder andere ein überraschendes Detail findet. (energeiaplus.com, 21.12.21)
Zeitungsdesign | Wie schön! Bei den 23. European Newspaper Awards überzeugt „der Freitag“ in sechs Kategorien die internationale Jury (www.freitag.de, 21.12.21)
Finnisches AKW ging mit 13 Jahren Verspätung ans Netz Ursprünglich hätte der finnische Reaktor Olkiluoto 3 bereits Mitte 2009 Strom liefern sollen. Mit mehr als 13 Jahren Verspätung ist er in der Nacht auf heute ans Netz gegangen. Finnland war 2002 das erste Land in Europa, das nach der Katastrophe von Tschernobyl die Weichen für den Neubau von Atomreaktoren stellte und damit eine Renaissance der Atomenergie in Europa einleitete. | Die finnische Strahlenschutzbehörde STUK hatte vergangene Woche grünes Licht für die Inbetriebnahme des dritten Blocks in Olkiluoto erteilt. Wie der Betreiber des Atomkraftwerks, der finnische Energiekonzern TVO, mitteilte, soll der Reaktor vorerst nur mit 30 Prozent Leistung arbeiten. Der Start für den Vollbetrieb ist mit Juni 2022 geplant. (orf.at, 21.12.21)
Produkte länger nutzen: Mit zirkulären Ansätzen die Umwelt entlasten | Potenziale der Circular City Berlin Diese Veröffentlichung ist entstanden im Vorhaben „Circular City Berlin — Wege vom Potenzial zur Umsetzung (CiBER1)“innerhalb des Projektes „Wissen. Wandel. Berlin. —Transdisziplinäre Forschung für eine soziale und ökologische Metropole“ des Forschungsverbunds Ecornet Berlin. (www.oeko.de, 21.12.21)
Was tun bei Contentklau? Mein hiesiges Blog „PR Stunt“ feiert im Jahr 2022 sein zehnjähriges Bestehen. Ich nehme mir einiges vor: ausmisten, verbessern, neu machen. Jeder Blogger weiß, wie viel Arbeitsaufwand und Herzblut in der Erstellung und Pflege eines Blogs steckt. Umso ärgerlicher, wenn sich Dritte ungefragt Texte oder Bilder aneignen. Zum Glück blieb ich von Contenklau in all den Jahren verschont, obwohl mir aus meiner Bubble das eine oder andere zu Ohren kam. Vermutlich eignen sich meine Inhalte nicht für einen lohnenswerten Diebstahl oder ich merkte es schlichtweg nicht. (www.pr-stunt.de, 21.12.21)
Salzbatterien als Stromspeicher für Erneuerbare Seaborg aus Kopenhagen arbeitet eigentlich an kleinen Salzschmelze-Atomreaktoren. Dabei entdeckte das Start-up eine Speichermöglichkeit für Erneuerbare Energien: Salz-Akkus, die ebenfalls auf Basis der Salzschmelze funktionieren. Anders als bei bisherigen Salzspeichern lassen sich mit der Methode von Seaborg sowohl Wärme als auch Strom günstig speichern. (energyload.podbean.com, 21.12.21)
Die Fast-Fashion-Müllhalde in der Atacama-Wüste: Hier landet das, was wir nicht kaufen In Chiles Atacama-Wüste wächst ein Berg. Rund 40'000 Tonnen Kleider werden dort jährlich entsorgt. Es ist das Ergebnis der Fast-Fashion-Industrie – und für die Bewohner von Alto Hospicio ein immer grösser werdendes Problem. - - Bild: keystoneIn Chiles Atacama-Wüste wächst ein Berg. Rund 40'000 Tonnen Kleider werden dort jährlich entsorgt. Es ist das Ergebnis der Fast-Fashion-Industrie – und für die Bewohner von Alto Hospicio ein immer grösser werdendes Problem.Die Atacama-Wüste ist berühmt für ihre Salzseen, Teleskope oder den Malventeppich, den man allerdings nur selten zu sehen bekommt. Denn die Atacama-Wüste gilt als die trockenste Wüste der Welt. Auf der einen Seite halten die Anden den Regen ab und auf der anderen Seite verhindert der kühle Humboldt-Strom an der Pazifikküste das Entstehen von Wolken. Einen Malventeppich gibt es nur, wenn es einmal regnet. Doch eine andere «Sehenswürdigkeit» wächst dort in rasantem Tempo....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 21.12.21)
Schöner heizen: Die Energiepreise steigen, warum zögern wir so lange bei der Wärmewende? Je höher die Energiepreise steigen, desto mehr drängt jetzt die Zeit für eine Wärmewende. Eine effizientere Heiztechnik existiert längst, warum zögern wir noch? (www.faz.net, 21.12.21)
Lebensmittelabfälle verringern – ein Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz Nach wie vor landen viele Lebensmittelabfälle auf dem Müll. Rund 500.000 Tonnen sind es bundesweit im Lebensmitteleinzelhandel, sechs Millionen Tonnen fallen in den privaten Haushalten an. Im Haushalt könnte knapp die Hälfte vermieden werden, auch im Handel gibt es Möglichkeiten zur weiteren Reduktion. - „Lebensmittel, die im Müll landen, wurden vorher mit hohem Ressourceneinsatz erzeugt. Wer aufpasst, seine Einkäufe besser nach Bedarf plant und sie richtig lagert, handelt umwelt- und klimafreundlich und spart unnötige Ausgaben.“, so Marion Ruppaner, BN Agrarreferentin. - Auch im Handel müssen die Bemühungen verstärkt werden. Ware mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum wird noch nicht von allen Lebensmittelunternehmen an soziale Einrichtungen weitergegeben oder kurz vor Ablauf in einer Resteecke zum verringerten Preis angeboten. - Eine Änderung der Handelsklassen wäre nötig, damit künftig auch Obst und Gemüse angeboten werden kann, welches nicht die Verpackungsnormen mit Einheitsgröße und makellosem Äußeren erfüllt. Die Inhaltstoffe sind unabhängig von der Form und Größe einer Möhre oder Schorf an der Apfelschale. - Der BN fordert von der neuen Regierung, mit intensiven Aufklärungskampagnen die Lebensmittelverschwendung zu verringern. - (www.bund-naturschutz.de, 21.12.21)
Aus E-Government Schweiz wird Digitale Verwaltung Schweiz - Digitalisierung - Aus E-Government Schweiz wird Digitale Verwaltung Schweiz - - Aus E-Government Schweiz wird ab 2022 «Digitale Verwaltung Schweiz». Die politische Plattform soll die digitale Transformation koordinieren und fördern und übernimmt die operativen Tätigkeiten von E-Government Schweiz. - - - - (www.computerworld.ch, 21.12.21)
Vier Zukunftsvisionen fürs Homeoffice: Wie die Pandemie unsere Wohnungen verändert Wie leben wir zusammen, wenn wir in denselben Räumen auch arbeiten? Einrichtungen und Einstellungen müssen sich wandeln – und vielleicht sogar Quartiere. (www.tagesanzeiger.ch, 21.12.21)
Ein Rotmilan allein stoppt Windkraft? Nabu nennt Grünen-Satz „schlicht falsch“ Das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne) will beim Ausbau erneuerbarer Energien nicht länger auf einzelne Exemplare mehr oder weniger bedrohter Tierarten achten. Ute Eggers, Vogelschutz-Expertin beim Naturschutzbund Deutschland (Nabu), erklärt das zum Irrweg. (www.welt.de, 21.12.21)
Weihnachtsmann enttarnt: Stürzt er in eine eiskalte Reputationskrise? Katholischer Bischof löst Protestwelle gegen die Marketinglüge Weihnachtsmann aus Der Bischof von Noto in Sizilien hat den Weihnachtsmann gehörig auf dem Kieker: Der hat nichts mit der christlichen Weihnachtsfeier zu tun. Ist ein Marketinggag. Eine Erfindung von Coca Cola, der man einen roten Mantel und einen weißen Bart umgehängt hat. Das Original sei der heilige Nikolas von Myra, den wir am Nikolaustag feiern. In Italien kochen die Gemüter hoch. Schwappt die Empörungswelle bereits nach Deutschland rüber? Sehen Sie hier die eiskalte Reputationsanalyse für den Weihnachtsmann. 7 Deshalb, lieber Weihnachtsmann: Hier ist dringend Krisenkommunikation gefordert. Distanziere Dich von Marketingleuten und ihren spritzigen Ideen. Vermeide Kooperationen mit Schlagersängern. Und lasse Dich weniger auf Hochglanz abdrucken; mehr Öko täte Dir gut. Außerdem bitte weniger Auftritte mit sexy Engelchen. Spätestens zum Weihnachtsfest 2022 solltest Du Deine Image- und Reputationswerte wieder aufpoliert haben — wie die Christbaumkugeln im Baum. (www.faktenkontor.de, 21.12.21)
19. Gehe richtig mit Zweifeln und Falschinformationen um – Klimafakten Handbuch Wer Zweifel an wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Klimawandel äußert, dem geht es oft überhaupt nicht um die Wissenschaft. „By denying the facts, no emotions need to be felt“, heißt es in der Psychologie: Wer Forschungsergebnisse bestreitet, braucht sich nicht mit deren (emotionalen oder politischen) Konsequenzen auseinanderzusetzen. Daher ist es oft besser, nach der eigentlichen Motivation von Zweifelnden zu fragen — und dann auf diese zu reagieren. Aber auch bei einer inhaltlichen Reaktion gilt es einiges zu beachten. (klimakommunikation.klimafakten.de, 21.12.21)
Letztes Kernkraftwerk in SH: Der Kampf der Atomkraftgegner in Brokdorf: „Die Kuppel muss weg“ Der Kampf um den Ausstieg aus der Atomkraft hat Generationen von Grünen geprägt — und mit der Abschaltung des Kernkraftwerks in Brokdorf ist er noch lange nicht zu Ende, wie ein Gespräch zweier Aktivisten zeigt. (www.shz.de, 21.12.21)
Detailhändler müssen Fleisch günstiger verkaufen Es wird mehr Labelfleisch produziert als gekauft. Das bringt Detailhändler in Bedrängnis — und sorgt bei Bauern und Branchenvertretern für Kopfschütteln. (www.watson.ch, 21.12.21)
Wasserstoff unschädlich für Erdgas-Leitungen? – Wasserstoffversprödung für gängige Metalle von Leitungen und Industrieanlagen untersucht Entwarnung: Wenn man Wasserstoff in das bestehende Gasnetz einspeist, greift dies die Leitungen weniger an als befürchtet, wie nun Tests ergaben haben. Demnach zeigen die für Leitungen und Industrieanlagen gängigen Metalle selbst unter Belastung keine Anzeichen für eine erhöhte Wasserstoffversprödung. Eine Beimischung von Wasserstoff zum Erdgas oder auch die Nutzung der Gasleitungen für den Wasserstofftransport ist demnach machbar, so die Forscher. (www.scinexx.de, 21.12.21)
Ein tiefer Blick ins Universum In den nächsten Tagen startet das James Webb Space Telescope zu seiner Mission ins Weltall. Für den ETH-Physiker Adrian Glauser ist es ein langersehnter Tag. Er war an der Realisierung des anspruchsvollen Projekts mit zwei unscheinbaren, aber wichtigen Beiträgen beteiligt. (ethz.ch, 21.12.21)
Forscher warnt vor neuer Fluchtbewegung wegen Klimawandel Der Nahe Osten und Nordafrika erwärmen sich laut einem Klimaforscher viel schneller als andere Gebiete. Hitzewellen und Trockenheit könnten sie unbewohnbar machen. Das könnte zu neuen Flüchtlingsströmen führen. (www.welt.de, 21.12.21)
Klimaschutz durch gesunde Böden: Grüne Kühlanlage Regenerative Landwirtschaft und Wiederaufforstung sind wichtig fürs Klima. Der neue grüne Agrarminister Özdemir sollte deren Förderung forcieren. mehr... (taz.de, 21.12.21)
Junge Vorbilder treten für eine grüne Zukunft ein Kommende Generationen werden unter den Folgen des Klimawandels leiden. Viele Jugendliche, nicht zuletzt Greta Thunberg, machen sich daher für einen nachhaltigen Lebensstil stark. So auch Schüler der Ecole Güssing: Mit ihrem Engagement haben sie sogar den zweiten Platz bei den „Aktionstagen Nachhaltigkeit“ belegt. (www.krone.at, 21.12.21)
Konsum: Werbepause Klassische Leuchtreklame und Plakatwände kommen aus der Mode. Damit geht in unseren Städten etwas Wichtiges verloren: Gemeinsame Bezugspunkte in der Öffentlichkeit. (www.sueddeutsche.de, 21.12.21)
Kreatives Schreiben – eine Kunst Kreatives Schreiben: Hier geht um Literatur als Kunstform und den kreativen Einsatz von Sprache. Hier bekommst du Tipps und Inspiration! | Kreatives Schreiben (engl. creative writing) ist ein Konzept, welches das Schreiben von Texten als kreativen Vorgang versteht. Dabei gehen wir davon aus, dass Schreiben ein Handwerk ist, dessen Werkzeuge jeder Mensch erlernen kann. Es gibt viele Methoden für kreatives Schreiben. Diese stehen im engen Zusammenhang mit Kreativitätstechniken. | Jeder kann ein guter Autor sein, wenn er das nötige Handwerkszeug erlernt. Dieser Gedanke steht hinter dem Konzept für kreatives Schreiben. | Beim kreativen Schreiben geht es vor allem um die Überwindung von Schreibblockaden und den kreativen Einsatz von Sprache. Dazu stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Der Spaß am Umgang mit Sprache steht beim kreativen Schreiben im Vordergrund. Durch den Einsatz kreativer Schreibtechniken können jedoch auch Geschichten entstehen und Texte verfeinert werden. (www.textbroker.de, 21.12.21)
Wenn Energie immer teurer wird Die Energiepreise sind 2021 regelrecht explodiert und haben Tanken und Heizen spürbar teurer gemacht. Ein Grund dafür ist die Erholung der Weltwirtschaft. Doch auch die Politik dreht weiter an der Preisspirale. (www.dw.com, 21.12.21)
UBS in neuer Farbe - „Die Bewältigung des Klimawandels ist nicht länger eine Option, es ist eine Notwendigkeit“, schreibt die UBS auf ihrer Website unter der Überschrift „In klimabewusste Lösungen investieren“. Und trotzdem ist sie Teil der Schweizer Finanzinstitute, welche jährlich zwanzigmal so viel CO2 ausstossen wie die gesamte Bevölkerung der Schweiz zusammen. Trotzdem trägt sie dazu bei, dass der Schweizer Finanzplatz 2% der weltweiten Emissionen ausmacht. Trotzdem investiert sie in Exxonmobil, ein Unternehmen, das aktiv den Klimawandel leugnet. Trotzdem finanziert sie mit Millionen von Franken pro Jahr den Kohleabbau sowie weitere fossile Energiequellen und trotzdem bekommen nicht die Menschen, die an der Spitze der Banken und Firmen, welche von der UBS so grosszügig unterstützt werden, sitzen, die Folgen des Klimawandels zu spüren. Jedenfalls noch nicht. - Stattdessen trifft es den globalen Süden und die sozial Schwachen. Dem müssen wir ein Ende setzen. Unser aller Ziel muss es sein, die 1.5 Grad nicht zu überschreiten. Ausserdem soll die Schweiz als reiches Industrieland Verantwortung übernehmen und bis 2030 klimaneutral werden. - Da die zentralen Forderungen der Klimabewegung von den Banken, die aus dem Klimawandel Profit schlagen, ignoriert und auch von der Politik, die versucht, uns mit neoliberalen Semilösungen wie >| (barrikade.info, 21.12.21)
Zug statt Flug – gelingt die ernsthafte Umsetzung? Die Verkehrswende ist zentral für das Erreichen der Klimaziele, denn der Verkehr ist für ein Viertel der Treibhausgas-Emissionen der EU verantwortlich. Weniger Flüge, dafür mehr Bahnfahrten –diese vermeintlich einfache Lösung umzusetzen ist herausfordernd. (www.energiezukunft.eu, 21.12.21)
Statement des ifeu zur Europäischen Gebäuderichtlinie Am 15. Dezember hat die Kommission den ersten Entwurf für die Europäische Gebäuderichtlinie (EPDB) vorgelegt, um die CO2-Emissionen der rund 240 Millionen Wohn- und Gewerbegebäude in der EU zu senken. „Die Europäische Gebäuderichtlinie eröffnet neue Perspektiven. Im Neubau fordert sie die Einführung des Zero Emission Building-Standards.“, sagt Dr. Martin Pehnt, Geschäftsführer des ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung in Heidelberg. - Neue Gebäude müssen spätestens ab 2030 (öffentliche Gebäude: 2027) hocheffizient konzipiert und mit erneuerbaren Energien geheizt und versorgt werden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Nutzung erneuerbarer Energien vor Ort. „Das müssen wir in Deutschland in das Gebäudeenergiegesetz einbauen und bereits kurzfristig die Gebäudestandards zielkompatibel ausgestalten", sagt Pehnt. - Reform der Förderprogramme in Deutschland - Pehnt weiter: „Im Gebäudebestand werden Mindeststandards eingeführt. Das heißt: Gebäude müssen schrittweise auf einen besseren Energiestandard gebracht werden.“ So müssen nach dem veröffentlichten Entwurf Nichtwohngebäude, beispielsweise Bürogebäude, ab 2027 eine Effizienzklasse F und ab 2030 die Effizienzklasse E einhalten. Dabei entspricht die Klasse G den energetisch >| (www.enbausa.de, 21.12.21)
Umweltrechtlerin zu kürzeren Planungen: „Nur nicht auf Kosten der Umwelt“ Die Ampelkoalition will Planungszeiten für Windräder oder Stromtrassen verkürzen. Eine gute Idee, findet die Umweltrechtlerin Louisa Hantsche. mehr... (taz.de, 21.12.21)
Nachhaltigkeit: Straßen aus Joghurtbechern Fahrbahnmodule aus recyceltem Plastikmüll könnten den Straßenbau einfacher und nachhaltiger machen - wären da nicht noch ein paar Probleme. (www.sueddeutsche.de, 21.12.21)
Umweltressort ohne Klimapolitik – vielleicht keine gute Idee Die Grünen-Spitze hat den Klimaschutz im Wirtschafts- und Außenministerium gebündelt – ein verständlicher Impuls. Leider fehlt dabei die Vorstellung, wie ein starkes Umweltressort die Querschnittsaufgabe Ökologie auch im nächsten Jahrzehnt vorantreiben kann. - (www.klimareporter.de, 21.12.21)
Lehrerschmidt: "Die Magie ist, dass mein Mathe nicht Montag morgens stattfindet" Kai Schmidt ist Mathelehrer und hat geschafft, wovon Influencer träumen: Sein Mathekanal auf YouTube hat mehr als eine Million Abonnenten. Was macht dieser Lehrer anders? (www.zeit.de, 21.12.21)
Studie über Klagen von Umweltverbänden: Die Natur kann sich nicht wehren Ein Gutachten zeigt: Jede zweite Klage eines Umweltverbandes ist erfolgreich. Das heißt: mehr saubere Luft, aber auch weniger Windräder. mehr... (taz.de, 21.12.21)
Hauseinführungen für Wärmepumpen - - - Kältemittelleitungen, Nah- und Fernwärmerohre oder Kunststoffrohre können für den Anschluss einer Wärmepumpe zum Einsatz kommen. Vom Leitungstyp und den baulichen Gegebenheiten hängt die Auswahl der Hauseinführung ab. - Wärmepumpen sind effiziente Anlagen, die Energie aus der Umwelt gewinnen. Bei den Prozessen werden keine fossilen Energieträger verbrannt. Das macht die Geräte zu einer attraktiven Heizungsoption am Markt. Laut gemeinsamer Absatzstatistik des Bundesverbandes Wärmepumpen (BWP) und des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) wurden im Jahr 2020 etwa 120 000 neue Heizungswärmepumpen in Deutschland installiert, etwa 40 % mehr als im Vorjahr und laut den Verbänden ein Hinweis, dass staatliche Fördermaßnahmen für umweltschonende Heizungssysteme gut angenommen werden. Mit Blick auf die ab diesem Jahr geltenden Zuschüsse für Erneuerbare Energien, z. B. die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), ist von einer weiterhin hohen Akzeptanz bei Bauherren auszugehen. - - Das Funktionsprinzip ist bei allen Wärmepumpen gleich. Aus einer externen Wärmequelle wird Wärme gewonnen. Im nächsten Prozessschritt erhitzt diese ein flüssiges Kältemittel, das dadurch seinen Aggregatszus >| (www.ikz.de, 21.12.21)
Die Erde im Klimastress CO2-Emissionen klettern ungebremst in die Höhe. Extremwetter nehmen zu und Holz und Wald werden zum umstrittenen Gut. Ein Lichtblick: Das deutsche Bundesverfassungsgericht ordnet strengeren Klimaschutz an. Ein Jahresrückblick. (www.energiezukunft.eu, 21.12.21)
INTERVIEW - «Glencore erzählt kein Märchen», sagt der neue Chef des schillernden Schweizer Konzerns Gary Nagle trat im Juni in die Fussstapfen von Ivan Glasenberg, der den Rohstoffkonzern zu dem gemacht hat, was er heute ist. Im Gespräch erklärt Nagle, warum Glencore an Kohle-Anlagen festhält, um den Klimawandel zu bekämpfen. Er räumt auch ein, dass in der Vergangenheit Fehler passiert sind. (www.nzz.ch, 21.12.21)
Innovative Anlage: Nachhaltigkeit mit Aquaponik Nachhaltigkeit wird in der landwirtschaftlichen Fachschule Ehrental in Klagenfurt großgeschrieben. So wurde im Rahmen einer Abschlussarbeit der Fachrichtung Gartenbau im Gewächshaus eine Aquaponik-Versuchsanlage eingerichtet, welche die Aufzucht von Fischen und Gemüsepflanzen optimal vereint. (www.krone.at, 21.12.21)
KOMMENTAR - Nutzlos und teuer – der zeitgeistige Transparenzwahn bringt die Schweizer Demokratie nicht weiter Der Bund schafft neue Stellen, um die Finanzen von Parteien und Abstimmungskomitees zu kontrollieren. Zu erwarten ist wenig, abgesehen von Kosten und Pseudo-Transparenz. In der direkten Demokratie ist eine solche Übung unnötig. (www.nzz.ch, 21.12.21)
GASTKOMMENTAR - Saharasonne und Wüstenwind – eine grüne Energiewende im Maghreb wäre eine Riesenchance für die Region, aber auch für Europa Der Maghreb mit seinen riesigen Wüstenflächen besitzt hervorragende Voraussetzungen für eine nachhaltige Energieproduktion mittels Sonne und Wind. Mittelfristig könnte er Europa mit sauberem Strom versorgen und damit selber wirtschaftlichen Schub gewinnen. (www.nzz.ch, 21.12.21)
Die unendliche Leidensgeschichte der Schweizer Biotech-Aktien Die vermeintlich innovative Branche erweist sich an der Schweizer Börse als Grab für Investoren-Gelder. Was sind die Gründe? Und: Wird es bald zu einer Trendwende kommen? (www.nzz.ch, 21.12.21)
„Green Living“: Zwei junge Unternehmen, die den Haushalt nachhaltiger machen Schon die Kinder in der Schule lernen heute, dass wir Menschen damit aufhören müssen, die Ressourcen unseres Planeten über die Maßen zu nutzen. Ihnen wird beigebracht, dass Nachhaltigkeit der Weg ist, den folgenden Generationen einen Planeten zu hinterlassen, der sich noch zum Leben eignen. Dass dies bei jungen Menschen auf fruchtbaren Boden fällt, davon zeugen auch junge Start-ups, die sich Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben haben. (www.umweltdialog.de, 21.12.21)
Der energiepolitische Etikettenschwindel der Ampel Wollte man den Industriestandort Deutschland auf dem heutigen Produktionsniveau tatsächlich emissionsfrei gestalten, dann müsste man die derzeit installierte Leistung erneuerbaren Energien in etwa verzehnfachen! (www.eco-world.de, 21.12.21)
US-Forscher kreieren nicht schmelzendes Eis Mit kühlenden Würfeln, die anders als Eis nicht schmelzen, wollen Forscher der University of California, Davis (UC Davis) das Kühlen von Fischen und anderen Meeresfrüchten revolutionieren. Ganz nebenbei soll damit auch ein Umweltproblem gelöst werden. Das Wasser, das nach dem Schmelzen abfließt, enthält Substanzen, die möglicherweise krankheitserregend sind, allemal aber die Kläranlagen vor große Herausforderungen stellen. (www.umweltdialog.de, 21.12.21)
Die Agenda 2030 geht alle etwas an Die Schweiz will die Agenda 2030 umsetzen und ihre 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung erreichen. Ein wichtiges Instrument auf dem Weg dazu ist die Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 des Bundes. Das neue Heft «Forum Raumentwicklung» gibt Beispiele dafür, wie sich die verschiedenen Staatsebenen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft für diese Ziele engagieren. (www.admin.ch, 21.12.21)
Wirtschaftsstandort sichern: Mehr erneuerbarer Strom als Rezept gegen rasant steigende Strompreise - Strompreise an den Börsen Europas in noch nie dagewesenen Höhen, Preise in Österreich deutlich höher als in Deutschland. (oekonews.at, 21.12.21)
Klimaschutz durch nachhaltige Weihnachtsgeschenke: Vom Recyclingprodukt bis zum Weihnachtsessen - Der "Europäische Klimapakt", an dem sich alle 27 EU-Länder beteiligen, ruft Menschen zur Weihnachtszeit dazu auf, nicht in einen Kaufrausch zu verfallen, sondern bewusst und nachhaltig einzukaufen. (oekonews.at, 21.12.21)
Neues Solar Modul soll Kosten einsparen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz Universität Hannover forschen an verschattungstoleranten Photovoltaikanlagen (www.eco-world.de, 21.12.21)
Quanteneffekte der Photosynthese Theoretisches Modell könnte zu neuen Konzepten für effizientere Solarzellen führen (www.wissenschaft-aktuell.de, 21.12.21)
BUND kritisiert Beibehaltung der Elbe als Wasserautobahn im transeuropäischen Verkehrsnetz Nachhaltige Verkehrsinfrastruktur muss gleichzeitig Ökosysteme erhalten (www.eco-world.de, 21.12.21)
Supporting food security in climate stricken world requires a geographically diverse palate | A research team set out to determine which cities would likely cope better (and worse) with climate threats to their food systems. Their advice: eat globally. Climate change is predicted to exert multiple shocks–extreme heat, flooding, and drought–on food systems. This threatens food provision in urban areas, and will make the situation even more precarious for populations that are already food insecure. | But, there's a way to soften this blow: having a geographically-diverse palate. In fact, a new study finds that cities that get their food from several different places–meaning locations with different socioeconomic and climate characteristics–are markedly more resilient to weather-related food shocks. | Using real-life data on drought and food flows from the period between 2012 and 2015 in the United States–a time when parts of the country were affected by disruptions to food supply–and exploring how that affected 284 cities, the researchers on the new Nature paper created a model to demonstrate which cities would likely cope better with future climate threats to food systems, and which would fare worse. … (www.anthropocenemagazine.org, 21.12.21)
Researchers devise a scheme to treat carbon debt like financial debt | If you want to take out a carbon “loan” (that is, emit more carbon than the 1.5 °C budget allows) you'll have to pay interest on it At current rates of global emissions, the remaining “carbon budget” compatible with Paris Agreement goals of limiting temperature increase to 1.5 °C will be exhausted within about a decade. | But most countries' decarbonization plans and pledges only call for reaching net zero emissions sometime after that, say in 2050. The result will be a “carbon debt” that will have to be paid off–that is, removed from the atmosphere–in the not-too-distant future to avoid runaway climate change. | “With the carbon budget depleted within this decade, we'll soon start generating carbon debt, possibly at a rate of 40-50 billion tons of CO2 per year, with no policy instruments, no technologies, no cash to compensate for that,” says Johannes Bednar, a researcher at the International Institute for Applied Systems Analysis in Austria and a PhD student at Oxford University in the UK. | The basic problem is that technology to remove carbon from the atmosphere is expensive and uncertain, … (www.anthropocenemagazine.org, 21.12.21)
Preiswerter Ökostrom weltweit könnte Pariser Ziele erreichbar machen Das PIK sieht Strom aus erneuerbaren Quellen als wichtiges Mittel zur Minderung der Klimagasemissionen. Er könnte bis 2050 zwei Drittel des globalen Energieverbrauchs decken. (www.energie-und-management.de, 21.12.21)
DIW: Kernenergie keine Option in der Klimakrise In ihrem aktuellen Wochenbericht erteilen die Forschenden des DIW der Kernenergie eine Absage und fordern Transparenz bei der Endlagersuche. (www.energie-und-management.de, 21.12.21)
Mai Thi Nguyen-Kim: „Ich dachte alles, was die Wissenschaft braucht ist mehr Aufmerksamkeit“ Im Gespräch mit dem Pandemia-Team erzählt die Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim wie sie die vergangenen zwei Jahre erlebt hat, warum sie das Wort „Covidioten“ ablehnt und was ihr gerade hilft, den Glauben an die Menschheit zu bewahren. (www.riffreporter.de, 21.12.21)
Architekturkolumne: Die Betonreserven am Triemli Überbleibsel einer vergangenen Zeit bieten oft viel Potenzial, etwas Neuartiges zu entwickeln, finden die Autor:innen der Architekturkolumne. Sie erklären am Beispiel von drei Hochhäusern beim Triemli, welches Potenzial in den städtischen Betonreserven steckt und welche Rolle die Nachhaltigkeit dabei spielt. (tsri.ch, 20.12.21)
Mythen der Elektromobilität: Sinnvoller Klimaschutz oder teure Industriesubvention? Vorweg zunächst einmal die Klarstellung, dass ich kein genereller Gegner der Elektromobilität an sich bin. In einer klimaneutralen Gesellschaft wird die Elektromobilität zweifelsohne einen wichtigen Beitrag zur individuellen Mobilität leisten. Ein sektorübergreifender Emissionshandel, bei dem die erlaubte Gesamtmenge an Treibhausgasen bis 2045 sukzessive auf null sinkt, würde ohne staatliche Zusatzförderung dafür sorgen, dass sich die Elektromobilität zum optimalen Zeitpunkt und im optimalen Ausmaß verbreitet. Und auch vorher mag allein das spektakuläre Beschleunigungsverhalten, das niedrige Fahrgeräusch und der geringere Wartungsaufwand Grund genug sein, dass sich diese Technik weltweit mehr und mehr durchsetzt. (www.pv-magazine.de, 20.12.21)
Emissionshandel: Verschmutzungsrechte als Spekulationsobjekt Handel mit CO2-Zertifikaten lockt Spekulanten an. Für deutsche Klimaforscher wird das erst zum Problem, wenn die Preise bewusst in die Höhe getrieben werden (www.heise.de, 20.12.21)
Schneeglühen Künstliche Beleuchtung sorgt für zu helle Nächte und Winter. Was getan werden muss, um die Auswirkungen von Lichtverschmutzung auf die biologische Vielfalt zu mindern, haben Forschende zusammengetragen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 20.12.21)
Freiheit der Wissenschaft: "Wenn wir nichts ändern, hat unsere Demokratie ein Problem" Es ist genug! Weil sie ihr Wissen teilen — ob in Pandemie oder Klimakrise — werden Forschende zur Zielscheibe. 31 prominente Stimmen gegen Hass und für die Wissenschaft || "Wenn wir nichts ändern, hat unsere Demokratie ein Problem". 31 Forschende auf @zeitonline_wis gegen Hass und für die #Wissenschaft. u.a. @rahmstorf, @W_Lucht, @CarstenWatzl, @CKemfert, @JA_Allmendinger, @marylyn_addo & @APeichl. @LeibnizWGL (www.zeit.de, 20.12.21)
Hochalpine Solaranlagen: neue Anlage auf der Staumauer Lago di Lei und hohe Winterproduktion bei Albigna ewz baut eine weitere hochalpine PV-Anlage auf der Staumauer Lago di Lei der Kraftwerke Hinterrhein AG (KHR). Die Anlage mit über 1000 PV-Modulen wird jährlich rund 380 MWh Strom produzieren. Die erste hochalpine PV-Grossanlage der Schweiz Solar Albigna ist seit mehr als einem Jahr in Betrieb und erfüllte alle Erwartungen insbesondere auch bei der Winterproduktion. Photovoltaik-Panels sind in alpiner Lage hocheffizient und tragen zu einer verlässlichen Stromversorgung im Winter bei. (www.ewz.ch, 20.12.21)
Das war 2021: «Bleibt Hass unwidersprochen, gewinnt er» Hassreden im Netz haben seit der Pandemie deutlich zugenommen. Experte Marko Kovic äussert sich über den kurzfristigen Twitter-Rückzug von Sandro Brotz, taugliche Rezepte gegen Onlinehass — und er sagt, inwiefern das Geschäftsmodell der Plattformbetreiber perfide ist. (www.persoenlich.com, 20.12.21)
ewz plant nächste hochalpine Photovoltaik-Anlage in der Schweiz Das erste Photovoltaik-Kraftwerk des Unternehmens ist seit etwa einem Jahr in Betrieb. Es hat die großen Erwartungen an eine hohe Solarstromerzeugung in den Wintermonaten mehr als erfüllt. | ewz hat den Bau einer zweiten hochalpinen Photovoltaik-Anlage angekündigt. Auf der Staumauer Lago di Lei der Kraftwerke Hinterrhein AG (KHR) sollen mehr als 1000 Solarmodule installiert werden. Die geplante Photovoltaik-Anlage mit rund 350 Kilowatt Leistung werde dann jährlich etwa 380 Megawatt Solarstrom produzieren und einen Großteil davon im Winter. Die Bündner Gemeinde Ferrera habe für die Photovoltaik-Anlage auf der Staumauer Lago di Lei bereits die Baugenehmigung erteilt, hieß es weiter. Der Baustart sei für den Frühsommer 2022 geplant, wenn die Staumauer wieder schneefrei ist. (www.pv-magazine.de, 20.12.21)
Corona, Desinformation, seelische Belastungen: Die drei letzten Praxiskapitel unseres Handbuchs sind online "Über Klima sprechen. Das Handbuch", unter diesem Titel haben wir vor gut einem Jahr ein Kompendium zur Klimakommunikation gestartet. Nun haben wir drei weitere Kapitel veröffentlicht – damit ist der Hauptteil namens "Showtime" nun abgeschlossen und das gesamte Werk nun fast komplett | Eines der drei neuen Handbuch-Kapitel widmet sich den Parallelen zwischen der Corona- und der Klimakrise. Die Coronakrise in seine Kimakommunikation einzubauen – das ist nicht nur naheliegend, es ist sogar in jede Richtung möglich. Heißt: Man kann sowohl Gemeinsamkeiten der Pandemie mit der Klimakrise betonen wie auch Unterschiede: "Corona zeigt, wie wichtig es ist, auf die Wissenschaft zu hören" funktioniert ebenso wie "Corona zeigt, wie schwer es fällt, auf die Wissenschaft zu hören". Doch auch, wenn sie sich geradezu aufdrängen – man sollte vorsichtig sein mit solchen Argumentationen. So das Fazit von Kapitel 16 unseres Handbuchs zur Klimakommunikation. "Benutze Vergleiche mit der Corona-Krise … (www.klimafakten.de, 20.12.21)
Streit um Trift-Stausee – Hier zeigt sich das Klima-Dilemma der Grünen Die Klimawende einfordern und gleichzeitig deren Umsetzung blockieren: Der Vorwurf an die grüne Partei entzündet sich am Gewässerschutz Aqua Viva — jetzt hat Bastien Girod genug. (www.tagesanzeiger.ch, 20.12.21)
US-Regierung verschärft CO2-Normen bei Autos Im Kampf gegen die Klimakrise hat die Regierung von US-Präsident Joe Biden schärfere Grenzen für den CO2-Ausstoß von Autos festgelegt. Die US-Umweltschutzbehörde (EPA) sprach heute von den „ehrgeizigsten“ Emissionsstandards für Treibhausgase bei Autos in der Geschichte des Landes. Die neuen Regeln betreffen Fahrzeuge der Modelljahre 2023 bis 2026. Bis 2050 könnten durch die Vorgaben mehr als drei Milliarden Tonnen an Treibhausgasen eingespart werden, erklärte die EPA. | Laut den neuen Vorgaben dürfen Autos ab 2026 im Schnitt — bezogen auf die gesamte Fahrzeugflotte — nicht mehr als 161 Gramm CO2 pro Meile ausstoßen. Eine Meile entspricht rund 1,6 Kilometern. Das bedeutet umgerechnet, dass Fahrzeuge künftig im Schnitt in der Lage sein müssen, mit einer Gallone Benzin (knapp 3,8 Liter) 55 Meilen (88,5 Kilometer) zurückzulegen, im realen Straßenverkehr 40 Meilen (64,4 Kilometer). | Die neuen Abgasnormen sind ein wichtiger Teil von Bidens Klimaschutzpolitik. … (orf.at, 20.12.21)
Klimaschutz und Klimagerechtigkeit | Ein Kommentar von Franz Alt Die Bundesregierung will Klimaneutralität bis 2045, die EU erst 2050 erreichen. Und das ist noch umstritten. Unstrittig ist: Um klimaneutral zu werden, müssen Millionen Häuser, Schulen, Fabriken, Büros, Supermärkte und Lagerhäuser ökologischer werden. | Klimawissenschaftler des Wuppertal-Instituts und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung sowie die Fridays-for-Future-Bewegung sowie Städte wie Konstanz oder Wuppertal sind sich darin einig, dass wir bis 2035 klimaneutral sein müssen, wenn Deutschland seinen Beitrag zum 1.5-Grad-Ziel von Paris leisten will. Die Klima-Union – eine Vereinigung von 1.000 CDU/CSU-Mitgliedern – will Klimaneutralität sogar schon 2030. (www.eco-world.de, 20.12.21)
Acht Kriterien für den Import von grünem Wasserstoff: Jetzt die Nachhaltigkeit sichern! Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Öko-Institut analysieren die Auswirkungen auf die Exportländer von Wasserstoff (www.eco-world.de, 20.12.21)
Öko | Kein Müsli von Querdenker:innen?! Die Bio-Szene entzweit sich über die Coronapolitik. Oder geraten nur alte Gräben neu in den Fokus? Dass sich ein ökologischer Lebensstil und biologische Landwirtschaft mit rechten Ideologien gut vereinbaren lassen, ist schließlich nicht neu (www.freitag.de, 20.12.21)
Kanzler Scholz sendet Aufbruchssignal auch für mehr Klimaschutz Bewährungsprobe folgt im nächsten Jahr (www.eco-world.de, 20.12.21)
Die Post wird mit dem Verkauf einer Tochterfirma ein Reputationsrisiko los Eine Private-Equity-Firma übernimmt Swiss Post Solutions (SPS). Die Post muss sich künftig nicht mehr für Arbeitsbedingungen in Vietnam rechtfertigen. (www.nzz.ch, 20.12.21)
Windenergie: Bundesbehörde plant neue Windkraftanlage in der Nordsee Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will einen "kräftigen Schub" für erneuerbare Energien: Auf See soll ein Windpark entstehen. Umweltschützer melden Bedenken an. (www.zeit.de, 20.12.21)
Tipps, um die Kosten für Strom unten zu halten Rund 4417 Kilowatt-Stunden Strom verbraucht ein durchschnittlicher Haushalt pro Jahr. Wohnung oder Haus mit elektrischer Energie zu versorgen, wird immer teurer. In Teil 2 der Serie „Sparen im Alltag“ gibt es Tipps, wie man die Rechnung möglichst niedrig halten kann. (www.krone.at, 20.12.21)
Nachhaltigkeit bei Wohnungseigentum und beim eigenem Haus - Wussten Sie, dass Haushalte einen großen Teil der weltweiten Gasemissionen verursachen? (oekonews.at, 20.12.21)
Energiewende: "Das Thema Kohle erledigt sich gerade von allein" Eon-Chef Leonhard Birnbaum über steigende Preise für Strom und Gas, die Aufregung um die Pipeline Nord Stream 2 - und die Pläne der neuen Ampel-Koalition zur Energiewende. (www.sueddeutsche.de, 20.12.21)
Kosten und Aufwand enorm - Grünes Fantasialand oder bald Realität? Das bedeutet die Elektrifizierung des LKW-Verkehrs - Die Ampel-Koalition will den Verkehr elektrifizieren - auch bei LKW. Die Transport-Lobby sperrt sich gar nicht dagegen, rechnet aber nüchtern vor, was es dafür benötigt - und wer am Ende dafür zahlen wird: Der Endverbraucher im Supermarkt.Von FOCUS-Online-Autor Carl Christian Jancke (www.focus.de, 20.12.21)
Politiker auf Social Media: Private Tweets wirken sich negativ auf Wahlchancen aus Ein Online-Experiment legt nahe, dass sich Wähler von privaten Twitter-Beiträgen von Politikern eher abschrecken lassen. Sie bevorzugen Kandidaten, die vor allem politikbezogene Tweets veröffentlichen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.12.21)
Bauen in der Schweiz ist teurer geworden Der Baupreisindex des Bundesamtes für Statistik zeigt ein Plus von 2.7 Prozent auf 104.1 Punkte. (www.srf.ch, 20.12.21)
Heimische Wirtschaft braucht mehr Frauen Die OECD stellt Österreich allgemein ein gutes Zeugnis in puncto Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der CoV-Pandemie aus. Einzelne Strukturprobleme wurden laut Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) aber durch die Pandemie verschärft. Vor allem müsse man mehr Frauen und Migrantinnen und Migranten auf den Jobmarkt bringen und den Übergang zu einer CO2-freien Wirtschaft beschleunigen. (orf.at, 20.12.21)
Ruf Lanz: Wenn ein Eisbär den Böögg umarmt Die EWZ-Kampagne «Das Klima dankt» geht in die dritte Runde. Diesmal bedankt sich das Klima explizit bei Zürich – und beim Zürileu oder einem ZSC-Spieler. (www.persoenlich.com, 20.12.21)
Verbot von Tabakwerbung kommt vor das Volk Am 13. Februar kommt die Volksinitiative "Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung" an die Urne. Durch ein gezieltes Werbeverbot sollen junge Menschen vom Tabakkonsum abgehalten werden. Bisher kennt die Schweiz eines der liberalsten Tabakgesetze und ist eines der europäischen Schlusslichtern im Kampf gegen den gesundheitsschädlichen Tabakkonsum. Worum geht es? Jede vierte Person in der Schweiz raucht, das sind zirka 2 Millionen Menschen. Dieser Anteil ist auch unter Jugendlichen ähnlich hoch: Rund 100'000 Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren rauchen. Das Schweizer Stimmvolk entscheidet am 13. Februar, ob es die Jugendlichen stärker vor Tabakwerbung schützen will. Eine Volksinitiative fordert strengere Regeln, um Rauchen für Minderjährige weniger attraktiv zu machen. Dem Bundesrat und dem Parlament geht diese Initiative zu weit. Sie stellen ihr mit dem neuen Tabakproduktegesetz einen indirekten Gegenvorschlag gegenüber. Dieser Gegenvorschlag berücksichtigt auch... (www.swissinfo.ch, 20.12.21)
So verschenke ich umweltbewusst Lesestoff Bücher sind beliebte Weihnachtsgeschenke. «Freude am Lesen» kann man auch klimaschonend bescheren. Vier Varianten. (www.srf.ch, 20.12.21)
Wie sich Unternehmen Klimaneutralität zusammenkaufen Vom Mineralwasser bis zur Tiefkühlkost, mit ein paar CO2-Zertifikaten ist vieles schnell «klimaneutral». (www.infosperber.ch, 20.12.21)
Polarstern: Wie die Zukunft klimaneutral wird Die Kommunikationsagentur hat für den Kanton Luzern die Klimakampagne «Luzern wird klimaneutral» realisiert. (www.persoenlich.com, 20.12.21)
Viessmann: Heizungstausch mit Wärmepumpe - - - Die neuen Wärmepumpen erreichen auch bei Außentemperaturen von bis zu -15°C Vorlauftemperaturen von bis zu 70°C. „Deshalb können in der Regel die bereits vorhandenen Radiatoren weiter genutzt werden“, heißt es von Viessmann. Für Kostenersparnis beim Heizungstausch mit einer der neuen Wärmepumpen sorge auch die Hydraulik „Hydro AutoControl“. Sie passe sich an nahezu alle vorhandenen Heizungssysteme bei der Modernisierung an. Außerdem sei durch die Hydraulik der Platzbedarf der Anlage um fast zwei Drittel geringer. - - Die Elektronik-Plattform der neuen Wärmepumpen hat ein integriertes WLAN. So kann die Einstellung von Heizzeiten und Temperaturen mit der „ViCare“-App erledigt werden. Der Betreiber kann zudem einen Fachbetrieb damit beauftragen, seine Heizung online zu überwachen. - - Auf Wunsch ist auch das Viessmann „Energy Management“ in die Elektronik-Plattform integriert. Es fasst Geräte wie die „Vitocal“-Wärmepumpe und gegebenenfalls vorhandene Stromspeicher, Warmwasserspeicher und elektrische Verbraucher zu einem Gesamtsystem zusammen. Es macht die Energieflüsse transparent und ermögliche den energieeffizienten, ressourcenschonenden und kostensparenden Betrieb der Anlage. >| (www.ikz.de, 20.12.21)
Konsumentenärger: TV-Kauf: Anstelle der besten Energieklasse die schlechteste erhalten Ein Mann bestellt einen energiesparsamen Fernseher und erhält einen Stromfresser. Interdiscount erklärt, wie es dazu kommen konnte. (www.tagesanzeiger.ch, 20.12.21)
Gute Gründe für Vier-Standorte-Lösung Chemnitz hätte das neue Wasserstoff-Forschungszentrum für den Mobilitätsbereich gerne allein gehabt. Dass es aufgeteilt wird, ärgert die Sachsen. Allerdings gibt es für diese Entscheidung inhaltliche Gründe. - (www.klimareporter.de, 20.12.21)
Was ist WordPress? - Mit über 40 Prozent aller Websites gehört WordPress zu den beliebtesten Content-Management-Systemen. Wir erklären dir, was WordPress eigentlich ist und warum du es nutzen solltest. - Bei WordPress handelt es sich um eine Open-Source-Software. Das heißt, dass alle Nutzer:innen WordPress kostenlos nutzen können. Ein Content-Management-System an sich ist ein Systen, mit dem Website-Betreiber:innen zentrale Punkte der eigenen Website, wie beispielsweise den Content, einfach und schnell verwalten können, ohne sich mit Programmierung auskennen zu müssen. - Mithilfe von WordPress kann also jeder eine eigene Website erstellen und verwalten. Auch, wenn keinerlei technische Vorkenntnisse vorhanden sind. - Welche Arten von Websites kann WordPress erstellen? - Ursprünglich wurde das Content-Management-System WordPress für die Erstellung und Verwaltung von Blogs genutzt. Heutzutage gibt es so viele verschiedene Website-Typen – und WordPress ist aufgrund der Weiterentwicklungen und Plugins eine Hilfe bei der Erstellung verschiedener Websites. - Im Folgenden zeigen wir dir eine Auswahl von Websites, die du mit WordPress erstellen kannst: - - Blogs - Unternehmens-Websites - Online-Shops - Portfolio-Websites - Foren - Landingpages - Social-Media-Websites - Verzeichnisse - - Was ist der Unterschied zwischen WordPress.org und WordPress.com? - Wer sich für Word >| (www.basicthinking.de, 20.12.21)
Mit einem Klima-Label für Lebensmittel zu nachhaltiger Ernährung? Unser Lebensmittelsystem ist für etwa 25 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Wie eine Nachhaltigkeits-Ampel sich auf unser Konsumverhalten auswirkt, zeigt ein Feldexperiment. (www.diepresse.com, 20.12.21)
Mit einem Klima-Label zu nachhaltiger Ernährung? Unser Lebensmittelsystem ist für etwa 25 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Wie eine Nachhaltigkeits-Ampel sich auf unser Konsumverhalten auswirkt, zeigt ein Feldexperiment. (www.diepresse.com, 20.12.21)
Sie galten bereits aus ausgestorben: Die Rückkehr der Seeadler Eine absolute Erfolgsgeschichte": Die Umweltschutzorganisation WWF dokumentiert 351 Jungvögel. (www.diepresse.com, 20.12.21)
Klimawandel und Artenschutz: Auf der Flucht Weltweit treibt der Klimawandel Tiere und Pflanzen in kühlere Gefilde. Viele der bisherigen Schutzgebiete werden nutzlos. Biologen haben bereits einen Plan. (www.zeit.de, 20.12.21)
Erneuerbare vs. Fossile Erneuerbare werden noch immer zu langsam ausgebaut, Und die Welt hat mit schwindelerregenden Gaspreisen, einer ernüchternden Klimakonferenz und grüngewaschener Atomenergie zu kämpfen. Ein Jahresrückblick. (www.energiezukunft.eu, 20.12.21)
Immer einen Schritt weiter Viele Gemeinden treiben die Energiewende voran. Ein Vorreiter ist der Flecken Steyerberg. Hier entstand die erste öffentliche Elektro-Tankstelle Deutschlands. Auf ihren Erfolgen ausruhen kommt für die Akteure aber nicht in Frage. (www.energiezukunft.eu, 20.12.21)
GASTKOMMENTAR - Wissenschaft in der Corona-Krise: Integrität und Unabhängigkeit sind zentral Wenn Fake News, Verschwörungstheorien und simples Lügen zur Normalität gehören, wächst das Bedürfnis nach einer Wissenschaft, die für Integrität, Unabhängigkeit und Verlässlichkeit steht. (www.nzz.ch, 20.12.21)
GASTKOMMENTAR - Service public in der Klimapolitik: Investitionen in die öffentliche Infrastruktur für Arbeit und Wohlstand Das Scheitern des CO2-Gesetzes zeigt: Die neue Klimapolitik muss mehr sein als bloss eine Sammlung technischer Lösungen. Sie muss ein gemeinsames Projekt für eine lebenswerte Zukunft sein. Ein Plädoyer für einen Investitionsfonds. (www.nzz.ch, 20.12.21)
GASTKOMMENTAR - Die Regionalpolitik konsequent am Prinzip der Nachhaltigkeit ausrichten Die Neue Regionalpolitik (NRP) zur Förderung von Schweizer Berg- und Randregionen bedarf einer Neuausrichtung auf das Prinzip der Nachhaltigkeit. Denn nicht mehr die Lohnungleichheit ist das Problem, sondern der Klimawandel. (www.nzz.ch, 20.12.21)
Mieterinnen und Mieter erwarten stark steigende Energiepreise Aufgrund steigender Energiepreise erwarten immer mehr Mieterinnen und Mieter in Deutschland erhöhte Strom- und Energiekosten. Eine Umfrage des Meinungs- und Marktforschungsinstituts Civey im Auftrag von Vonovia hat gezeigt, dass knapp 93 Prozent der zur Miete lebenden Menschen von höheren Nachzahlungen bei der kommenden Nebenkostenabrechnung ausgehen. (www.umweltdialog.de, 20.12.21)
Flugzeugtreibstoff aus Sonnenlicht und Luft Wissenschaftler der ETH Zürich haben eine Anlage gebaut, mit der sich aus Sonnenlicht und Luft CO2-neutrale Treibstoffe herstellen lassen. Das nächste Ziel ist, die Technologie auf industriellen Maßstab zu bringen und Wettbewerbsfähigkeit zu erreichen. In der Fachzeitschrift „Nature“ beschreiben Forscher aus Zürich und Potsdam die Funktionsweise des Solarreaktors und schlagen ein politisches Rahmenwerk vor, das Anreize für die verstärkte Produktion von „solarem Kerosin“ setzt. (www.umweltdialog.de, 20.12.21)
Neues Solar Modul soll Kosten einsparen - Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz Universität Hannover forschen an verschattungstoleranten Photovoltaikanlagen (oekonews.at, 20.12.21)
Schweizer Waldpolitik: Bewährtes weiterführen und mit neuen Massnahmen ergänzen Der Wald spielt bei der Bewältigung des Klimawandels und der Bewahrung der Biodiversität eine zentrale Rolle. In diesem Sinn ist die bisherige Waldpolitik des Bundes mit neuen Massnahmen ergänzt worden. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat am 20. Dezember 2021 den entsprechenden Massnahmenplan zur Schweizer Waldpolitik veröffentlicht. Er soll bis 2024 umgesetzt werden. Dies in enger Abstimmung zwischen Bund, Kantonen und weiteren Akteurinnen und Akteuren. (www.admin.ch, 20.12.21)
155 Millionen Franken an Marktprämien für die Grosswasserkraft Gemäss geltendem Energiegesetz können Betreiber und Eigentümer von Schweizer Grosswasserkraftwerken in den Jahren 2018 bis 2022 eine Marktprämie für ihren produzierten Strom beantragen, den sie am Markt nachweislich unter den Gestehungskosten absetzen mussten. Die Marktprämie beträgt maximal 1 Rappen pro Kilowattstunde produzierter Energie. Das Bundesamt für Energie (BFE) hat die eingegangenen Gesuche geprüft. Die Marktprämien 2021 (für das Geschäftsjahr 2020) gehen an 30 Empfänger. Die Fördersumme beträgt insgesamt rund 155 Millionen Franken für rund 19 Milliarden Kilowattstunden oder rund 47% der Schweizer Landeserzeugung aus Wasserkraft im Jahr 2020. Damit werden die für die Marktprämie zur Verfügung stehenden Mittel in diesem Jahr vollständig ausgeschöpft. Im letzten Jahr wurden für das Geschäftsjahr 2019 rund 84 Millionen Franken an 23 Empfänger ausbezahlt. (www.admin.ch, 20.12.21)
Solarstrom aus der Lärmschutzwand - Neue Photovoltaik-Anlage an Landesstraße B 21b bei Wiener Neustadt Ost (oekonews.at, 20.12.21)
Wiesbaden: „Es herrscht eine Aufbruchstimmung“ Stadtplaner Camillo Huber-Braun spricht über Herausforderungen und Trends. Das Schwierige ist es seiner Ansicht nach, zwischen den drei Belangen Klimawandel, eine Stadt für alle zu schaffen und Arbeitsplätze zu sichern, Kompromisse zu finden. (www.fr.de, 19.12.21)
Lärmschutz: Ein ruhiges Fenster genügt nicht Die Lärmliga wirft dem Bundesrat vor, den Lärmschutz zu durchlöchern. || Was tut man, wenn das Bundesgericht eine Praxis als gesetzeswidrig ablehnt? Man kann entweder die Praxis ändern — oder einfach das Gesetz. Für die zweite Variante optiert der Bundesrat nun beim Lärmschutz. @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 19.12.21)
Neue Studie zum Insektensterben: Auch Schutzgebiete sind mit Pestiziden belastet Bienen, Schmetterlinge, Fliegen und andere Insekten in geschützten Gebieten sind mit einem giftigen Cocktail von Substanzen belastet, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden. (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.21)
Städte der Zukunft: »Konsumgewohnheiten müssen verändert werden« Für wirksamen Klimaschutz braucht es Kommunen, die die notwendigen Konzepte auch umsetzen können. Ein Gespräch mit der Wissenschaftlerin Christina West, aktiv bei Scientists for Future. (www.jungewelt.de, 19.12.21)
Der Kampf gegen die Windräder von Sainte-Croix Trotz Volks-Ja und Gerichtsentscheid: Windkraftgegner kämpfen weiter und sprechen von verweigerter Demokratie. (www.srf.ch, 19.12.21)
Bike-Sharing: Wie und wo das geht Bike-Sharing ist eine interessante neue Idee, um den Verkehr klima- und umweltfreundlicher zu gestalten. In diesem Artikel erfährst du, was es mit dem Trend auf sich hat. - Der Beitrag Bike-Sharing: Wie und wo das geht erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 19.12.21)
Batterien für Elektroautos: Zerstörte Natur für saubere Autos? In Westspanien soll Lithium für Elektroautos abgebaut werden. Das könnte der armen Region Wohlstand bringen. Doch Anwohner fürchten schwerwiegende Umweltschäden. (www.zeit.de, 19.12.21)
Nationales Klimaschutzkomitee: "Klimaschutz-Weg jetzt konsequent fortsetzen" - KlimaTicket, Ausbau der Bahn und Sanierungsoffensive wichtige Maßnahmen am Weg zur Klimaneutralität (oekonews.at, 19.12.21)
Der Klimawandel ist kein Thema. Sondern die Realität. Dimensionen des Journalismus in der Klimakrise Die große Lücke zwischen Klimawissen und Klimahandeln geht auch auf Journalist:innen zurück. Carel Mohn und Sven Egenter, Chefredakteur und Geschäftsführer von klimafakten.de, fordern deshalb eine neue Auseinandersetzung mit den gewohnten Binnenlogiken und Arbeitsweisen im Journalismus (www.klimafakten.de, 19.12.21)
Vom Paradiesbaum zur Jul-Tanne – eine kleine Geschichte des Weihnachtsbaums - - Der lichtergeschmückte Weihnachtsbaum ist nicht so alt, wie man das oft annimmt. Bild: ShutterstockJedes Jahr werden in der Schweiz 1,2 bis 1,4 Millionen Weihnachtsbäume verkauft; mehr als die Hälfte davon stammen aus dem Ausland. Die geschmückten Bäume sind für viele ein unverzichtbarer Bestandteil des Weihnachtsfests. Die wenigsten unter ihnen würden denken, dass dieser Brauch gar nicht so uralt ist, wie man oft annimmt. Oft heisst es, der Weihnachtsbaum mit seinen Lichtern sei auf germanische Traditionen zurückzuführen. In diesem Zusammenhang wird meist auf das Julfest verwiesen, das in vorchristlicher Zeit wohl zur Wintersonnenwende gefeiert wurde und heute in mehreren skandinavischen Ländern mit Weihnachten verschmolzen ist. Allerdings gibt es keine Belege dafür, dass zu diesem heidnischen Fest tatsächlich mit Lichtern geschmückte Tannen aufgestellt wurden. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 19.12.21)
Wirtschafts- und Klimaministerium: Energiewende als Familienprojekt Deutschlands Unternehmen organisieren sich gern in Clans und Verwandtenzirkeln. Das gilt jetzt auch für das grüne Wirtschafts- und Klimaministerium. mehr... (taz.de, 19.12.21)
Zukunft der Linkspartei: Linkspartei am Kipppunkt Eine Fraktion, die gegen die Partei agiert. Ein Klimapolitiker, der Autos liebt. Eine enttäuschte Basis. Kann die Linke die Spaltung überleben? mehr... (taz.de, 19.12.21)
Freiheit der Wissenschaft: "Wenn wir nichts ändern, hat unsere Demokratie ein Problem" Es ist genug! Weil sie ihr Wissen teilen – ob in Pandemie oder Klimakrise – werden Forschende zur Zielscheibe. 31 prominente Stimmen gegen Hass und für die Wissenschaft (www.zeit.de, 19.12.21)
Die Logik lautet: Wenn wir globale Probleme in Geschäftsmodelle übersetzen, dann werden wir sie auch lösen können Profitgier ist out: Das Wef will heute ein Forum der Nachhaltigkeit sein, im Silicon Valley definieren sich Geschäftsmodelle sogar wesentlich durch die Lösung sozialer Probleme. Auch wenn das alles nur PR ist, wozu eigentlich? | All diese Bestrebungen zeugen von einer abnehmenden Gunst der Öffentlichkeit gegenüber Big Business und legen nahe, dass die hehren Ideale, die zurzeit aus den Teppichetagen der Grosskonzerne emittiert werden, nicht ganz so hehrem Eigeninteresse entstammen. Dennoch reicht eine anhaltende Reputationskrise nicht aus. Das zeigten die rufschädigenden Kampagnen von NGOs gegen Unternehmen in den neunziger Jahren, die bald durch intensiviertes Marketing aufgefangen wurden. Darum braucht es überzeugende Modelle, um Konzerne, die öffentliche Infrastrukturfunktionen übernehmen, der demokratischen Kontrolle zu unterstellen. Nur so lässt sich die Welt am Ende vor den kapitalistischen Weltretter:innen retten. (www.woz.ch, 19.12.21)
Die Wärmepumpe für alle naht – und die wahren Folgen macht sich keiner klar Die Ampel will ab 2025 die Wärmepumpe quasi vorschreiben, Brüssel zwingt Eigentümer praktisch zur Sanierung. Klimaschutz ist wichtig, doch Wohnen ist ein sensibles und emotionales Thema. Ohne ausreichend Feingefühl riskiert die Politik die soziale Spaltung. (to.welt.de, 19.12.21)
Medienförderung – eine Auslegeordnung Am 13. Februar 2022 stimmen wir in der Schweiz über die Medienförderung ab. Genauer: über das Massnahmenpaket des Bundesrats zugunsten der Medien. Aber die Verkürzung auf Medienförderung stimmt schon: Wenn dieser mühsam erarbeitete Kompromiss abgelehnt wird, dann ist die Medienförderung in der Schweiz für längere Zeit vom Tisch. Wohl deshalb gehen Gegner und Befürworter des Gesetzes schon jetzt mit scharfen Worten aufeinander los. Gegner reden von «Subventionsjägern» und «Staatsmedien», Befürworter von einem «Ja zur Meinungsfreiheit», weil die Demokratie starke Medien brauche. Beides stimmt so sicher nicht. Es ist Zeit, mit kühlem Kopf eine Auslegeordnung zu machen. | Ich meine deshalb, dass es nichts bringt, die Vorlage auf die Goldwaage zu legen und einzelner Bestimmungen wegen abzulehnen. Es ist der Förderkompromiss, den das Parlament zu Stande gebracht hat. Die Vorlage hat Nachteile und vielleicht auch den einen oder anderen Fehler. Aber eine andere Vorlage ist nicht in Sicht. … (www.matthiaszehnder.ch, 19.12.21)
So halten Sie Kosten für Heizen und Wasser niedrig Die Kosten für das Leben schnellen in die Höhe. In einer Serie gibt die „Krone“ Tipps, wie mit einfachen Mitteln Ausgaben minimiert werden können. Den Auftakt bilden: Heizen und Wasserverbrauch. (www.krone.at, 19.12.21)
Resilienz in der Pandemie: Sie schaffen das Wie kommen wir am besten durch den zweiten Corona-Winter? Man könnte das alles als Attacke auf das persönliche Wohlbefinden betrachten - sollte man aber nicht. Ein Aufruf, realistisch zu bleiben und das Gute zu würdigen. (www.sueddeutsche.de, 19.12.21)
The Greenpeace #SustainabilityBarometer21 in cooperation with @isdl_lg and @leuphana shows clearly how the next generation thinks about sustainability.udcca A summary of the results is now online in German and English: @greenpeace_de (act.gp, 19.12.21)
Ehrung für Erkenntnis, Extremwetter im Meer und Klimaschutz auf allen Ebenen Kalenderwoche 50: Dass Nature sie als eine der zehn Top-Wissenschaftler:innen des Jahres ausgewählt hat, sei auch eine Würdigung neuer Erkenntnisse im aktuellen Weltklimabericht, sagt Friederike Otto, Klimaforscherin am Grantham Institute des Imperial College London und Mitglied des Herausgeberrates von Klimareporter°. Zum Klimaschutz brauche es jetzt Gesetze und Initiativen auf allen Ebenen. - (www.klimareporter.de, 19.12.21)
Sommerkomfort und Hygiene #Passivhaus schützt im #Winter vor #Kälte und im #Sommer vor #Hitze. PH Institut stellt auch Tools für Anforderungen an Luftfeuchtigkeit und Innentemperatur . Kommentar schreiben & an Verlosung @IGPassivhaus (www.ig-passivhaus.de, 19.12.21)
Der Hightech-Architekt Richard Rogers wagte den Sprung in die Vogelperspektive Für Richard Rogers war das Bauen weniger eine Frage von Form oder Stil als vielmehr ein Ausdruck sozialer und ökologischer Verantwortung. So sehr er sich für den technischen Fortschritt begeisterte, so wenig sah er diesen als Selbstzweck. Nun ist der grosse Architekt, Urbanist und Humanist am Samstag im Alter von 88 Jahren in London gestorben. (www.nzz.ch, 19.12.21)
Start des Weltraumteleskops: «Das James Webb hat das Zeug, eine ganze Generation zu inspirieren» Der ETH-Physiker Adrian Glauser erklärt, warum das James-Webb-Weltraumteleskop ein würdiger Nachfolger von Hubble ist – und was es für die Suche nach einer zweiten Erde letztlich braucht. (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.21)
Architektur in Basel: Auf gute Nachbarschaft! Stereo Architekten haben ein flexibles Haus gebaut, das gemeinschaftliches Wohnen fördert und sich wandelnden Bedürfnissen anpasst. (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.21)
Interview mit neuer Alpiq-Chefin: «Gaskraft sollte Ultima Ratio sein» Antje Kanngiesser über grosse Investitionen beim Stromriesen, den Widerstand von Umweltschützern – und ihre Hoffnung auf die junge Generation an den Universitäten. (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.21)
Pro & Kontra Politik in der Schule: Wie neutral ist unsere Schule? Klimawandel, Genderthemen, Menschenrechte, Nachhaltigkeit – neue Themen nehmen in der Volksschule und in den Lehrmitteln viel Gewicht ein. Ist das gut und nötig? (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.21)
Herzogstadt will sich auf Stromkrise vorbereiten Mit dem Ankauf von Stromaggregaten und einem eigens erstellten professionellen Blackout-Konzept will sich St. Veit auf den Katastrophenfall vorbereiten. Auch die Bürger sollen sensibilisiert werden. (www.krone.at, 18.12.21)
Der grosse neue (Um)weltschmerz | Climate Grief Die Trauer um die Umwelt wird zum Lebensgefühl. Das knüpft an alte Traditionen an. Und wird bestenfalls zur politischen Macht. (www.republik.ch, 18.12.21)
Kampf gegen den Klimawandel: Atomkraft steht in der EU vor Comeback In Europa wächst der Club der Länder, die in AKWs die Zukunft sehen. Brüssel könnte bald die Kernkraft auf die Liste grüner Energiequellen setzen – und sie damit für Investoren attraktiver machen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.12.21)
Effizienzsteigerungen Trotz des rasanten Wachstums der Datenströme hat sich der Energieverbrauch des Internets in jüngster Zeit nicht erhöht. Der Grund dafür sind starke Effizienzsteigerungen. (www.diepresse.com, 18.12.21)
Wasserstoff aus Erdgas findet neue Freunde Die Umweltbilanz von blauem Wasserstoff ist umstritten. Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass er besser ist als sein Ruf. (www.faz.net, 18.12.21)
Handelsbilanz in China: Demokratie auf Chinesisch Wie demokratisch China ist, definiert man in Peking entsprechend der Handelsbilanz. Aktuell wiegt der europäische Kunde schwer. mehr... (taz.de, 18.12.21)
Klimaschützer mit Kalkproblem Seegraswiesen können mehr Kohlenstoff aufnehmen als Wälder. Das Wiederherstellen der schon stark geschrumpften weltweiten Bestände gilt deshalb als effizientes Mittel, um den Klimawandel zu bekämpfen. Doch nicht überall ist das sinnvoll. - (www.klimareporter.de, 18.12.21)
Nachhaltig und ökologisch Bauen – Wichtige Infos - Gesund, umweltfreundlich und schonend für den Geldbeutel – Ökologisches Wohnen wird derzeit immer beliebter. (oekonews.at, 18.12.21)
Frankreichs leistungsstärkste Atomkraftwerke abgeschaltet Erst gab es in einem AKW Fehler in der Nähe von Schweißnähten. Nun werden weitere Reaktoren überprüft. (www.faz.net, 18.12.21)
Strompreisbremse: Mieterstrom mit Batteriespeicher Die steigenden Energiekosten verstärken das Interesse, möglichst viel des eigenen Energiebedarfs aus lokaler Stromerzeugung zu decken. Mieterstromlösungen sind eine solche Strompreisbremse für die Bewohner:innen von Mehrfamilienhäusern. Um den Autarkiegrad zu steigern, werden neben leistungsstarken Photovoltaikmodulen und effizienten, intelligenten Versorgungskonzepten immer häufiger auch Stromspeicher installiert. Bei Polarstern betrifft dies bereits rund jedes dritte bis vierte Mieterstromprojekt. Und die Referenzen zeigen, es funktioniert für verschiedene Gebäudearten und Versorgungskonzepte. (energyload.podbean.com, 18.12.21)
Digitalisierung: Rückkehr der Dienstboten Hausangestellte gelten als längst überkommenes Konzept, das Engagement der Putzfrau nagt am Gewissen, doch Essenslieferung per App ist zum bequemen Ritual geworden. (www.zeit.de, 18.12.21)
Weniger Arbeit für gleichen Lohn – Warum die 35-Stunden-Woche zum grossen Politthema wird Wie viele Stunden werden wir in Zukunft noch arbeiten? Nach ersten Forderungen von Gewerkschaften kommt diese Debatte nun ins Bundeshaus. (www.tagesanzeiger.ch, 18.12.21)
First of its kind study quantifies how tree shade can cancel urban heat island effect | The presence of 20 additional mature trees in one neighborhood could lower the temperature by 1.39 degrees On a 93.33 °F day in a certain part of Columbus, Ohio, trees currently planted in the neighborhood could lower the temperature by 3.48 °F if they were all fully grown, according to a new study. The presence of 20 additional mature trees in the neighborhood would make the temperature 1.39 °F lower still. | The research suggests that shade from trees and carefully sited buildings could go a long way to mitigate the urban heat island effect, the tendency for cities to be several degrees hotter than surrounding areas due to the heat-absorbing effects of pavement and building materials. | “While we of course intuitively know that shades make the thermal environment more comfortable, this research provides a means to measure this effect,” says study team member Jean-Michel Guldmann, professor emeritus of city and regional planning at the Ohio State University in Columbus. (www.anthropocenemagazine.org, 18.12.21)
Kolumne des Ombudsmanns: «Ohne Vertrauen keine Demokratie» Die Medien wurden für ihre Berichterstattung während Corona als «Lügenpresse» beschimpft. Dabei ist es gerade die Aufgabe von Journalistinnen und Journalisten, sich für die Wahrheit einzusetzen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.12.21)
Robert Habeck über seine Pläne für den Klimaschutz Was hat der neue Wirtschafts- und Klimaschutzminister vor? Robert Habeck über die Energiewende, Nordstream 2, Deutschland als Billiglohnland – und sein Verhältnis zum Geld. (www.faz.net, 18.12.21)
Licht: "Die Dosis macht die Wirkung: Zu viel ist auch beim Licht schlecht" Beleuchtung in der Nacht kann Pflanzen, Tieren und Menschen schaden, warnt der Ökologe Franz Hölker. Die Schäden wirken sich auf die Natur und unsere Gesundheit aus. (www.zeit.de, 18.12.21)
Online Bilddatenbank – Stadt Zürich | Online-Zugriff auf Bildbestände des Baugeschichtlichen Archivs e-pics Die Sammlung des Baugeschichtlichen Archivs kann über das Portal e-pics der ETH Zürich abgerufen werden. | Über 150‘000 Fotografien und Grafiken zur Baugeschichte der Stadt Zürich stehen zur Verfügung. Der Bestand deckt den Zeitraum ab den 1860er-Jahren bis heute ab. | Die Sammlung geht zurück auf Nachlässe von – meist in Zürich ansässigen – Fotografen, auf Bestände von öffentlichen oder privaten Institutionen und auf archivintern ausgeführte Fotoaufträge. Inhaltlich liegt der Sammlungsschwerpunkt auf der Bau- und Architekturgeschichte der Stadt Zürich. || 17.12.2021: Neue Website, neue Funktionen: 315‘589 historische Bilder zu Zürich online, davon neu auch 138‘000 auf der Karte suchbar. Der Tipp für öde Weihnachts-/Homeoffice-/Lockdown-Tage! Hier: @OpenDataZurich (www.stadt-zuerich.ch, 18.12.21)
Who sues for the trees – and the air that we breathe? | Will recent climate victories in the courtroom actually lead to steeper emission cuts? Judges have started stepping in where regulators fear to tread, delivering high-profile victories to activists who have sued on behalf of nature–and future generations. | The idea of assigning legal rights to nature, which seemed a pipe dream for decades, seems to be gaining traction. As the New York Times noted in its recent obituary for Christopher Stone, his influential 1972 book Should Trees Have Standing? “long seemed out of step with legal reality, but that has begun to change.” | In 2017, courts in New Zealand bestowed legal “personhood” on the Whanganui river and granted the Maori people standing to file protective lawsuits. Likewise, India deemed the Ganges and theYamuna rivers to have the same status as “living human entities” and, last year, Bangladesh did the same for all rivers within its borders. (www.anthropocenemagazine.org, 18.12.21)
Emerging Services Aim to Link Climate to Disasters in Real Time Several countries are looking to routinely look for the fingerprints of warming right after extreme weather events happen (www.scientificamerican.com, 18.12.21)
Wenn das grüne Ampellicht tödlich ist Über die Welt der Mobilität und des Verkehrs, in der nichts so ist, wie es scheint, hat der Journalist und Fußverkehrs-Lobbyist Roland Stimpel ein faktenreiches und anregendes Buch geschrieben. Gerade auch Auto- und Radfahrer können es mit Gewinn lesen. | Roland Stimpel: Wer langsam macht, kommt eher an. Verkehr abrüsten — Mobilität gewinnen. Edition FUSS, Berlin 2021. 220 Seiten, 14,49 Euro (www.klimareporter.de, 18.12.21)
Klima-Aktivisten blockieren UBS-Filiale am Bahnhof Bern Am frühen Samstagmorgen blockieren Mitglieder von Klimastreik Bern und Extinction Rebellion Bern den Eingang der UBS Filiale am Bahnhof Bern. (www.nau.ch, 18.12.21)
Auf echten Ökostrom umsteigen und Geld sparen | ADVERTORIAL Auch wenn ein Ökostromtarif mitunter mehr kostet als Strom, für den fossile Brennstoffe verfeuert werden, ist es sinnvoller denn je, einen wirklich grünen Stromversorger zu wählen — für Energiewende und Klimaschutz, gegen weiter steigende Preise an der Strombörse. Das Vergleichsportal Wirklich Grün zeigt, wie es geht. (www.klimareporter.de, 18.12.21)
POW ÖSTERREICH übergibt offenen Brief zum Klimaschutzgesetz an Umweltministerin Leonore Gewessler - Über 300 Unternehmen unterschrieben den Brief und fordern damit ein ambitioniertes Klimaschutzgesetz (oekonews.at, 18.12.21)
Die Niederlande kehren zur Kernenergie zurück Die niederländische Regierung plant, zwei neue Atomkraftwerke zu bauen und das einzige bestehende länger in Betrieb zu halten. Als Grund gibt die neue Koalition unter Ministerpräsident Rutte den Klimawandel und die Versorgungssicherheit an. (www.nzz.ch, 18.12.21)
«Ich habe kein Verständnis mehr dafür, wenn man jedem Kuhglocken schwingenden Innerschweizer nachrennt» Wegen Covid zählt die Publizistin Klara Obermüller plötzlich zu denen, die man schützen muss. Wollen das die Alten überhaupt? Und was lehrt die Pandemie über das Leben, wenn dieses gegen das Ende zugeht? Ein Gespräch über das Alter, die Liebe und die Lebensgier. (www.nzz.ch, 18.12.21)
Samstagsgespräch mit Alexander Bogner: «Corona-Proteste sind nützlich, weil sie uns zum Innehalten zwingen» Der Soziologe Alexander Bogner sieht die Gefahr, dass die Demokratie unter die Räder einer Wissenschaftsgläubigkeit gerate. Er plädiert für eine breitere Debatte. (www.tagesanzeiger.ch, 18.12.21)
Artenschutz und Klimawandel: Umweltministerin warnt vor dramatischer Artenkrise Bundesumweltministerin Steffi Lemke hält das Artensterben für "mindestens ebenso dramatisch" wie die Klimakrise. Sie sieht unsere Lebensgrundlage unmittelbar bedroht. (www.zeit.de, 18.12.21)
Von der Leyen: CO2-Verschmutzung braucht Preisschild Die EU-Kommissionspräsidentin verteidigt den europäischen Emissionshandel gegen polnische Vorwürfe. (www.nzz.ch, 18.12.21)
Neues CO2-Gesetz: Mit den Instrumenten von heute erreichen wir die Ziele von morgen nicht Mit der Ablehnung des CO2-Gesetzes beginnt der Prozess der Gesetzesausarbeitung erneut. swisscleantech setzt sich dafür ein, dass mehrheitsfähige, klima- und wirtschaftsfreundliche Lösungen entwickelt werden — für die Gebäude genauso wie für den Verkehr und den Ausbau der erneuerbaren Energien. (www.swisscleantech.ch, 18.12.21)
Politisierung, Digitalisierung, Behördenskepsis und Polarisierung als Stichworte zur Halbzeitbilanz bei Volksabstimmungen 22 Mal stimmte die Schweiz seit den Parlamentswahlen 2019 auf eidgenössischer Ebene ab. In 16 Fällen setzte sich der Standpunkt von Parlament und Regierung durch. Das ist eine Verschlechterung gegenüber der Vorperiode. Warum? Vier Stichworte zum Nachdenken: Politisierung, Digitalisierung, Behördenskepsis und Polarisierung. | Eine politische Analyse der sechs Niederlagen für die Behörden zeigt, dass ihre Positionen viermal rechts der Stimmenmehrheit waren und nur zweimal links davon. Zu nahe beim Standpunkt der rechten Parteien waren Regierung und Parlament beim Jagdgesetz und bei den Kinderabzügen im Jahre 2020. 2021 war das auch bei der eID der Fall sowie beim Nein zur Pflegeinitiative der Fall. Zu nahe an der linken Position war man beim Verhüllungsverbot und beim CO2-Gesetz. Einige Korrekturen fielen entsprechend aus: Bei CO2-Gesetz berücksichtigte Energieministerin Sommaruga der bürgerlichen Standpunkt mehr, beim eID trug Justizministerin Karin Keller-Sutter der Opposition von … (www.zoonpoliticon.ch, 18.12.21)
Ohne massive Investitionen kein ökologischer Wandel Die SP Schweiz ist erfreut über die heute von Bundesrätin Simonetta Sommaruga angekündigte Vernehmlassung zu einem neuen Entwurf für ein CO2-Gesetz. Die Gründe, die im Juni dieses Jahres zur Ablehnung des Gesetzes geführt haben, wurden berücksichtigt, um die Zustimmung für die vorgeschlagenen Massnahmen zu erhöhen. Die Förderung von Investitionen ist ein guter Weg, um Steuererhöhungen und Abgaben zu vermeiden, die von der Bevölkerung als Strafmassnahmen empfunden werden. Der vom Bundesrat vorgeschlagene Betrag ist jedoch nicht ausreichend: Die Initiative der SP Schweiz, die die Schaffung eines Klimafonds mit Beträgen von mehreren Milliarden Franken im Jahr fordert, kann diese Lücke schliessen. (www.sp-ps.ch, 18.12.21)
Das sind die 11 größten Vor- und Nachteile von Online-Vorstellungsgesprächen - Das Online-Vorstellungsgespräch gehört seit dem Beginn der Corona-Pandemie fest zu (fast) jedem Bewerbungsprozess. Dabei bietet die digitale Bewerbung für Bewerber:innen und Recruiter viele Möglichkeiten. Das sind die elf größten Vor- und Nachteile von Online-Bewerbungsgesprächen. - - Die Corona-Pandemie hat unsere Welt und unsere Gesellschaft von Grund auf verändert. Es ist die schlimmste Krankheit seit mehreren Jahrzehnten. Nichtdestotrotz bringt das Coronavirus auch positive Nebenwirkungen mit sich. - So treiben die Auswirkungen der Pandemie die Digitalisierung in Deutschland stetig voran. Besonders stark ist das bei Behörden, Schulen und Universitäten zu merken. Also an den Orten, an denen Deutschland noch fast komplett analog war. - Online-Vorstellungsgespräch: Das sind die 11 größten Vor- und Nachteile - Doch auch in anderen Bereichen ist es zu einer erzwungenen Digitalisierung gekommen. So ist aus dem Vorstellungsgespräch in den meisten Firmen mittlerweile auch ein Online-Vorstellungsgespräch geworden. - Der Webinar-Anbieter Clickmeeting hat in einer repräsentativen Umfrage 550 Menschen aus Europa zu ihren Erfahrungen befragt. Sie alle haben an einem digitalen Bewerbungsgespräch teilgenommen. - Die Ergebnisse – also die größten Vor- und Nachteile von Online-Vorstellungsgesprächen – >| (www.basicthinking.de, 18.12.21)
CO2-Gesetz: Vorschläge des Bundesrats sind ungenügend Kurt Egger zur Neuauflage des CO2-Gesetzes: Die Vorschläge des Bundesrats sind mutlos und ungenügend. Statt sich mit billigen Kompensationen im Ausland freizukaufen, muss die Schweiz ihren CO2-Ausstoss im Inland senken. Dazu braucht es vor allem griffigere Massnahmen bei den Gebäuden und im Verkehr. | Die Neuauflage des CO2-Gesetzes, die der Bundesrat heute in die Vernehmlassung geschickt hat, wird dem Ernst der Lage bei Weitem nicht gerecht — und auch nicht den Erwartungen der Stimmbevölkerung: Gemäss der Abstimmungsanalyse von gfs.bern ist eine deutliche Mehrheit der Abstimmenden (68 Prozent) vom 13. Juni der Auffassung, dass jetzt entschiedener gegen den Klimawandel vorgegangen werden muss. (gruene.ch, 18.12.21)
Anpassung an den Klimawandel: Höhere Gewalt Mein überflutetes Haus in Brooklyn, die Stürme in Kentucky: Wir wissen ja, dass wir unser Leben ändern müssen. Aber wir tun es nicht. Wir haben zu viel Angst. (www.zeit.de, 17.12.21)
Mit dem neuen CO2-Gesetz bestraft der Bundesrat jene Haushalte, die heute klimafreundlich leben Der Bundesrat präsentiert nach der verlorenen CO2-Abstimmung eine neue Vorlage ohne Abgaben und Erhöhungen. Um die Klimaziele dennoch zu erreichen, setzt er auf verdeckte Subventionen. (www.nzz.ch, 17.12.21)
taz-Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche Der UN-Sicherheitsrat plant nicht mit der Klimakrise, Fossilenergie treibt Strompreise hoch und die EU ergänzt ihr Klimapaket. mehr... (taz.de, 17.12.21)
Spielerisch Nachhaltigkeit entdecken: 5 schöne Experimentierkästen für Kinder Lernen und Spielen zugleich, das können Kinder mit Experimentierkästen. Wir stellen Experimentierkästen vor, die Kindern spielerisch das Thema Nachhaltigkeit nahe bringen. - Der Beitrag Spielerisch Nachhaltigkeit entdecken: 5 schöne Experimentierkästen für Kinder erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 17.12.21)
Schweizer Klimaschutz droht nun komplett abzustürzen Der Bundesrat präsentiert ein neues CO2-Gesetz. Bleibt es dabei, begräbt die Schweiz ihre Klimaziele endgültig. (www.republik.ch, 17.12.21)
Kohlestrom-Verbrauch erreicht 2021 Negativ-Rekord Der Anstieg bei der Stromerzeugung aus Kohle wird dieses Jahr vermutlich 9 Prozent betragen. Grund ist die rasche Erholung der Weltwirtschaft nach der Coronakrise. Das Netto-Null ist somit in weiter Ferne. (www.diepresse.com, 17.12.21)
So will Umweltministerin Sommaruga den CO2-Ausstoss halbieren Sechs Monate nach dem Nein des Stimmvolks zum CO2-Gesetz nimmt der Bundesrat einen neuen Anlauf in der Klimapolitik. Nun will er konkret dort investieren, wo es die Bevölkerung zu einem klimafreundlichen Verhalten animiert – also etwa in Ladestationen für E-Autos und Gebäudesanierungen. Auf neue Abgaben verzichtet die Regierung wie erwartet. | «Das Gesetz trägt eine klare Handschrift», sagte Umweltministerin Simonetta Sommaruga am Freitag bei der Vorstellung des neuen Entwurfs. Der Bundesrat habe seine Lehren gezogen aus der im Juni an der Urne gescheiterten Vorlage. Die Bevölkerung solle nicht das Gefühl haben, dass sie mit der Klimapolitik bestraft werde – und man könne auch nicht verlangen, dass sich alle mit einem Elektroauto eine eigene Ladestation bauen könnten. Es brauche staatliche Unterstützung und sinnvolle Anreize. Das sei der Kern dieser neuen Vorlage, sagte Sommaruga. (www.watson.ch, 17.12.21)
Bundesrat verabschiedet Bericht zum Potenzial einer klimaneutralen Wärmeversorgung mit Fernwärmenetzen – UVEK Der Bundesrat hat an der Sitzung vom 17. Dezember 2021 den Bericht «Potenzial von Fernwärme- und Fernkälteanlagen» verabschiedet. Der Bericht wurde in Erfüllung des von der FDP-Liberale Fraktion im Nationalrat eingereichten Postulats (19.4051) erstellt. Er zeigt auf, wie gross das Potenzial der Fernwärme- und Fernkälteanlagen in der Schweiz ist und wie dieses möglichst rasch erschlossen werden kann. (www.uvek.admin.ch, 17.12.21)
Stuttgart richtet Bürgerrat Klima ein Die Landeshauptstadt Stuttgart richtet einen Bürgerrat Klima ein. Das hat der Gemeinderat am Donnerstag, 16. Dezember, beschlossen. Der Bürgerrat Klima soll die Verwaltung beim Klimaschutz beratend unterstützen. (www.stuttgart.de, 17.12.21)
Cities lack sufficient data to monitor their progress toward climate goals: report Just 19 of 100 large U.S. cities studied by the American Council for an Energy-Efficient Economy are on track to meet their climate goals, and only 25 have set goals to cut emissions from transportation. (www.smartcitiesdive.com, 17.12.21)
Stuttgart sucht Klima-Innovationen, die Hitzestress und Starkregen vorbeugen Was kann Stuttgart tun, um die Menschen vor Hitze zu schützen? Welche innovativen Projekte braucht Stuttgart, um Überschwemmungen und Starkregen vorzubeugen? (www.stuttgart.de, 17.12.21)
Sommarugas Plan fürs Klima: Millionen für neue Heizungen und E-Stationen, keine Flugabgabe Umweltministerin Simonetta Sommaruga präsentiert einen neuen Vorschlag für die Revision des CO2-Gesetzes. (www.tagesanzeiger.ch, 17.12.21)
Rephone: Das CO2-neutrale Smartphone aus Deutschland Laut Hersteller ist das Rephone das erste CO2-neutrale Smartphone. Noch dazu aus Deutschland. Das klingt doch schon mal gut: Wir haben uns das Rephone und seine Features noch genauer angesehen. - Der Beitrag Rephone: Das CO2-neutrale Smartphone aus Deutschland erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 17.12.21)
Photovoltaik-Freiflächenanlagen in alpinen Wintersportorten – Präferenzen der deutschsprachigen Schweizer Bevölkerung Alpine Wintersportorte bieten Platz für Photovoltaik-Freiflächenanlagen und diese Anlagen können ein wichtiges Element der Energiewende darstellen. In diesen Höhenlagen ist mit hohen Jahreserträgen, einem hohen Winterstromanteil sowie bestehenden Netzanbindungen zu rechnen. Photovoltaikanlagen in die Landschaft zu bauen, bedeutet jedoch auch, dass sich die Wahrnehmung der Landschaft verändert. Wie reagiert die Bevölkerung auf Photovoltaik-Freiflächenanlagen neben Skipisten? Wie können Wintersportorte ihre energetische Entwicklung mit Photovoltaik-Freiflächenanlagen vorantreiben, sodass diese Projekte auf Zustimmung stossen? | Die Realisierung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen muss in einem übergeordneten Energiekonzept und Umweltprogramm des Wintersportorts eingebettet werden. | Die Dimension (Anzahl und Grösse) sowie Gestaltung (Abstände der Panels) muss verständlich begründet werden | Der Betrieb der Photovoltaik-Freiflächenanlage soll durch einen lokalen Betreiber sichergestellt … (energeiaplus.com, 17.12.21)
Bundesrat lanciert die Klimapolitik neu Der Bundesrat zieht die Konsequenzen aus dem gescheiterten CO2-Gesetz. Die neu lancierte Klimapolitik verzichtet auf die umstrittenen Abgaben und höhere Benzinpreise. Das Gesetz solle es der Bevölkerung erleichtern, klimafreundlich zu leben, sagte Energieministerin Simonetta Sommaruga. (www.nzz.ch, 17.12.21)
Die Abkehr vom Erdöl ist für Landwirte wirtschaftlich überlebenswichtig Manche Experten warnen davor, dass Erdöl zunehmend knapper und teurer wird. Was bedeutet das für Landwirte? | Im November wuchs die Inflation auf 5 % und erreichte damit den höchsten Stand seit 29 Jahren. Ursache ist vor allem eine starke und für viele unerwartete Preissteigerung von Erdöl, Erdgas und Kohle. Die hohe Inflation macht viele nervös. Privatpersonen genau wie Unternehmer. Um zu beruhigen, betonen Analysten, dass es sich bei den Preissteigerungen um ein kurzfristiges Phaänomen handelt. | Doch ist diesen Beschwichtigungen durch die Erdölanalysten zu trauen? Vieles spricht dagegen. Denn unterschiedliche Ereignisse haben Einfluss auf den Ölpreis und es ist zu erwarten, dass sie weiter an Gewicht zunehmen: Dazu gehören geopolitische Machtspiele, Spekulationen an Energiemärkten, regionale Versorgungsengpässe, die globale wirtschaftliche Entwicklung, Krisen wie Corona und die globale Fördermenge. (hans-josef-fell.de, 17.12.21)
38 Grad heiss – Temperaturrekord in der Arktis Nicht in einer Wüste sondern in der Arktis wurden im letztjährigen Sommer 38 Grad gemessen. (www.srf.ch, 17.12.21)
SRF: Neue Organisation im Newsroom steht Ab März 2022 werden im Newsroom Zürich Leutschenbach neue Organisations- und Arbeitsstrukturen eingeführt. Die Themenplanerinnen übernehmen publizistisch mehr Verantwortung und es gibt eine neue Koordination für die TV-Newssendungen. (www.persoenlich.com, 17.12.21)
Wie wirkt eigentlich Citizen Science? Wie beeinflusst Citizen Science das Verhalten der Teilnehmer*innen? Citizen Science bezieht Bürger*innen aktiv in verschiedene Phasen und Aktivitäten des Forschungsprozesses ein — und sorgt so dafür, dass sie Zugang zu Wissenschaft, Wissensproduktion und praktische Forschungserfahrung bekommen. Hat das auch einen Einfluss darauf, wie sie sich nach einer Projektteilnahme verhalten? Und wenn ja, für welche Bereiche und Handlungsfelder? Wir blicken erneut in die Forschung und schauen uns an, was über den Einfluss von Citizen Science auf die Verhaltensweisen der Citizen Scientists bekannt ist. (www.buergerschaffenwissen.de, 17.12.21)
Datenveröffentlichung im Zeitalter von Linked Data – ein Meilenstein für OGD und die Digitalisierung im BFE Vor kurzem hat das BFE die Daten der Energieforschungsstatistik veröffentlicht, in der die öffentlich finanzierten Energieforschungsprojekte erfasst sind. Dies ist nicht nur eine weitere Veröffentlichung von Open Government Data (OGD), sondern auch eine Innovation im Bereich der offenen Daten: die erste Veröffentlichung von Linked Data, die das BFE intern vorbereitet. Diese folgt auf ein Pilotprojekt, bei dem die Wasserkraftstatistik (SAHE) verwendet wurde, die in Zusammenarbeit mit swisstopo veröffentlicht wurde | Die für die Veröffentlichung erforderliche Infrastruktur wird von der LINDAS-Plattform bereitgestellt. Diese vom Schweizerischen Bundesarchiv betriebene Plattform bietet den Nutzern nicht nur die Möglichkeit, Datendateien herunterzuladen, sondern vor allem auch, sie dynamisch abzufragen und sie mit anderen Daten zu integrieren, indem sie Links zwischen ihnen konstruieren. Das ist das Prinzip der verknüpften Daten. (energeiaplus.com, 17.12.21)
Klimakrise beim UN-Sicherheitsrat, teurer billiger Ökostrom, zugige Gebäude Der UN-Sicherheitsrat plant nicht mit der Klimakrise. Fossile Energie treibt die Strompreise hoch, auch für Ökostrom. Die EU-Kommission hat ihr Klimapaket ergänzt. Darüber sprechen Verena Kern und Susanne Schwarz. - (www.klimareporter.de, 17.12.21)
Die ersten 200 Tage der Co-Direktion Am 1. Mai 2021 haben Mauro Baster und Michael Grüebler die Leitung von Statistik Stadt Zürich gemeinsam übernommen. Die beiden Co-Direktoren geben Auskunft über ihre Zusammenarbeit und ziehen eine erste Bilanz zur neuen Führungsform. (www.stadt-zuerich.ch, 17.12.21)
In 28 Tauschgeschäften vom Haarspangerl zum Haus Binnen 18 Monaten hat sich eine US-Amerikanerin von einer Haarklammer bis zum Eigenheim getauscht und das Projekt auf Social Media begleitet. (www.diepresse.com, 17.12.21)
Plant-based plastic cutlery rarely gets composted. This advance could give it a new purpose | Researchers have now found a way to turn these plastics into foam that can be used for building insulation or flotation devices Using compostable forks and spoons might soothe an environmentalist's soul, but the reality is that most of this cutlery ends up in landfills, where it sits around just like conventional petroleum-based plastics. | Researchers have now found a way to turn these plastics into foam that can be used for building insulation. By offering a way to repurpose compostable plastics, the advance reported in the journal Physics of Fluids could create enough value for discarded single-use plastic cutlery to keep it out of landfills. | Compostable cutlery is typically made of polylactic acid (PLA), a plastic that is derived from the starch in corn or sugar cane. Unlike petroleum-based plastics, PLA is designed to break down into harmless substances. But that only happens in industrial composters. In landfills and the environment, it can last for years even though it is often called biodegradable. And because these plastics are meant to be degradable, they cannot be recycled because they lose their … (www.anthropocenemagazine.org, 17.12.21)
Spartipps beim Heizen – Energie Wasser Bern So schonen Sie Umwelt und Portemonnaie (www.ewb.ch, 17.12.21)
Hochradioaktive Abfälle, CO2, Kosten, Sicherheit – Faktencheck zur Kernenergie Frankreich will sie weiter fördern, in der EU-Taxonomie steht sie zur Debatte: die Kernkraft und deren Rolle in Zukunft. Verglichen mit einem Kohlekraftwerk stößt ein Kernkraftwerk sehr wenig Treibhausgase aus. Das führt manchmal zu der Aussage, mit Atomstrom ließen sich die Klimaziele erreichen und die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius beschränken. Doch mit der Atomkraft sind so viele Risiken und Kosten verbunden, dass sie keine Rolle im nachhaltigen Energiemix der Zukunft spielen sollte. Wir begründen Fakten zur Atomkraft, die derzeit diskutiert werden. | 1. Atomstrom verursacht wenige CO2-Emissionen. Doch das gilt natürlich auch für erneuerbare Energien. | 2. Wir brauchen keine neuen Atomkraftwerke, sondern einen schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien. | 3. Atomstrom ist teuer. Ökostrom ist billiger. | 4. Atomstrom spielt nur noch eine kleine Rolle im deutschen Strommix. | 5. Die Versorgungssicherheit kann gewährleistet werden, auch ohne Atomstrom. | … (blog.oeko.de, 17.12.21)
Nach Hochwasser: Uni Siegen erforscht Krisenkommunikation Nach der Hochwasser-Katastrophe im Juli entwickelt die Universität Siegen Konzepte für stabilere Informations- und Kommunikationsstrukturen. Das von dem Bundesforschungsministerium geförderte Projekt solle zur Aufarbeitung der Katastrophe beitragen, teilte die Universität am Donnerstag mit. «Ziel ist es, Risikovorhersagen, Krisenkommunikation und Katastrophenmanagement bei der Bewältigung von Extremwetterlagen zu verbessern», erklärte die Universität. An dem Projekt sind mehrere Hochschulen beteiligt. Die Leitung hat das Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH). Nach dem dramatischen Hochwasser im Sommer war die Krisenkommunikation heftig kritisiert worden. (www.zeit.de, 17.12.21)
Neue Online-Tools visualisieren den Zustand des Schweizer Waldes heute und morgen Wie geht es unseren Wäldern? Und wie werden sie in 15 oder 40 Jahren mit dem Klimawandel zurechtkommen, in meiner Stadt oder meiner Region? Umfassende Antworten für Fachpersonen und Laien geben die Online-Tools FORTE und FORTE Future. Entwickelt wurden sie an der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL im Rahmen des NCCS. (www.wsl.ch, 17.12.21)
Deutlich weniger erneuerbarer Strom im Jahr 2021 Nutzung von Biokraftstoffen sinkt ebenfalls; deutliches Plus nur bei erneuerbarer Wärme (www.umweltbundesamt.de, 17.12.21)
Legislaturbilanz der Direktorin für Inneres und Justiz Regierungsrätin Evi Allemann zieht eine positive Bilanz zu ihrer ersten Legislatur als Direktorin für Inneres und Justiz. Fortschritte in zentralen Politikbereichen sind erreicht und das Angebot an digitalisierten Dienstleistungen wird laufend ausgebaut. Bevölkerung, Gemeinden, Umwelt und Wirtschaft profitieren. Evi Allemann unterstreicht ihre Motivation, weiterhin zu einer guten Wohn- und Lebensqualität beizutragen. (www.be.ch, 17.12.21)
Umweltverantwortung entlang der Lieferkette – Perspektiven aus Lateinamerika - - Umweltverantwortung entlang der Lieferkette – Perspektiven aus Lateinamerika - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Vor dem Hintergrund mehrerer europäischer Gesetzgebungsverfahren zur umweltbezogenen Sorgfaltspflicht betont diese Studie die Bedeutung verbindlicher Rechtsvorschriften für Unternehmen. Diese sollten neben Menschenrechten auch Umweltstandards entlang ihrer Lieferketten einhalten. Auf der Grundlage jahrelanger Zusammenarbeit mit Gemeinden, die in der Nähe von Bergbaugebieten leben, zeigen die Autor:innen verschiedene Wege auf, wie ökologische Sorgfaltspflichten vor Ort umgesetzt werden könnten. Dies kann sowohl bei der Ausarbeitung von Gesetzen als auch bei deren praktischer Umsetzung nützlich sein. - Somit kann dieses Dokument als wertvolle Referenz für politische Entscheidungsträger:innen, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen dienen, die in diesem Bereich arbeiten. Unsere Erkenntnisse sind u.a. für die anstehende EU-Gesetzgebung zu Lieferkette (Sustainable Corporate Governance Initiative), der EU-Batterienverordnung, die Vorschriften für verantwortungsvolle Lieferketten und die OECD-Leitlinien (OECD Practical Tool on Environmental Due Diligence in Minerals Supply Chains) von besonde >| (germanwatch.org, 17.12.21)
Zoff um Atomkraft und CO2-Preis: Europas Klimaziele geraten in Gefahr Die Corona-Lage hat den Streit um die hohen Energiepreise zuletzt verdrängt. Doch das Thema hat nichts von seiner Sprengkraft verloren: Wird die EU-Kommission ihre ehrgeizigen Klimaziele halten können? (www.faz.net, 17.12.21)
Was uns hindert, klimafreundlich zu handeln | Welcher Drache steckt in dir? Wir wissen so viel über das Klima, dessen Auswirkungen, haben diverse Abkommen und könnten etwas gegen den Klimawandel unternehmen. Aber warum fällt es uns so schwer, das umzusetzen? | Mit der Frage, weshalb der Klimawandel in der Alltagsgestaltung so wenig Widerhall findet, hat sich der kanadische Umweltpsychologe, Robert Gifford, befasst. Durch die Auseinandersetzung mit dieser Frage, konnte er sieben psychologische Handlungsbarrieren aufdecken, warum der Mensch nicht klimafreundlich handelt, respektive was ihn davon abhält. Diese Barrieren nannte er «Die Drachen der Untätigkeit» (engl. The Dragons of Inaction). | Drache «Begrenztes Denkvermögen» (Limited Cognition) | Drache «Ideologien» (Ideologies) | Drache «Vergleiche mit anderen» (Comparison with other people) | Drache «Unumkehrbare Kosten» (Sunk Costs) | Drache «Missbilligung» (Discredence) | Drache «Wahrgenommenes Risiko» (Perceived Risk) | Drache «Begrenztes Handeln» (Limited Behavior) (www.umweltnetz-schweiz.ch, 17.12.21)
Arbeitsgruppe stellt Bericht für Klimaschutzstrategie vor Für eine Klimaschutzstrategie des Landes Bremen stellt eine von der Bürgerschaft eingesetzte Arbeitsgruppe heute ihren Abschlussbericht vor. Die Enquetekommission sollte unter anderem konkrete Vorschläge erarbeiten, wie Bremen seine Emissionen gemäß des Pariser Klimaschutzabkommens bis 2030 reduzieren kann. Das Gremium mit neun Abgeordneten und neun externen Sachverständigen hat im Frühjahr 2020 mit der Arbeit begonnen. Es ist die erste Enquetekommission des Bundeslandes, wie die Bremische Bürgerschaft mitteilte. (www.zeit.de, 17.12.21)
Arbeit | Die Klickenden und die Geklickten oder: Die Digitalisierung ist eine Proletarisierung Die einen arbeiten, bis sie zu erschöpft für Haushalt und Sorgearbeit sind. Die anderen putzen, liefern, babysitten für Hungerlöhne, algorithmisch vermittelt. Sieht so die schöne neue digitale Welt aus? (www.freitag.de, 17.12.21)
«Ambitioniert, aber machbar» | von Nicole Soland Der Zürcher Gemeinderat hat das Klimaschutzziel Netto-Null 2040 verabschiedet. Die Stadt soll zudem sämtliche Massnahmen für die Reduktion der Treibhausgasemissionen in ihrem Einflussbereich bis 2035 umsetzen, mit Ausnahme des Bereichs Wärmeversorgung. | Die Klimadebatte startete mit der Präsentation der Vorlage durch Martina Novak (GLP), die von der «wichtigsten Vorlage dieser Legislatur» sprach. Sie erinnerte an die vier Vorstösse zum Thema, die der Stadtrat gemeinsam zur nun präsentierten Vorlage verarbeitet hatte. In der Motion von SP, Grünen, GLP, AL und EVP, der sogenannten Klimaallianz, vom 20. März 2019, war folgende Hauptforderung enthalten: «Der Stadtrat wird beauftragt, dem Gemeinderat eine Weisung für eine Änderung der Gemeindeordnung vorzulegen, die eine stringente Klimapolitik in der städtischen Verfassung festlegt. Die Stadt Zürich setzt sich im Rahmen ihrer Zuständigkeit das Ziel, bis ins Jahr 2030 eine Reduktion des CO2-Ausstosses pro Einwohnerin und Einwohner … (www.pszeitung.ch, 17.12.21)
Es bleibt kompliziert | von Simon Muster Das Klimaziel Netto-Null 2030 in der Stadt Zürich ist tot, obwohl sich die linken Parteien dazu bekannt haben. Warum? | Deutlich weniger positiv bewertet der Grüne Stadtratskandidat Dominik Waser den Kompromiss. «Dass wir es als reiche Stadt nicht schaffen, das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Abkommens umzusetzen, ist ein sehr schlechtes Zeichen.» Dabei sieht er die Verantwortung vor allem bei der Exekutive. Diese habe den Gemeinderat mit dem politisch gefärbten Grundlagenbericht unter Druck gesetzt. Dort steht unter anderem, dass das Netto-Null-Ziel bis 2030 in einem regulären demokratischen Prozess nicht erreicht werden kann. «Diese Aussage ist aus meiner Sicht untragbar. Der Stadtrat verwendet einen unvollständigen Bericht, der wirtschaftliche Interessen höher gewichtet als soziale, um einen stärkeren Klimaschutz zu verhindern.» (www.pszeitung.ch, 17.12.21)
Bistum Chur: Nicole Büchel wird neue Sprecherin Ab 1. Januar übernimmt die 45-jährige Rheintaler Journalistin die Verantwortung für die Kommunikation. (www.persoenlich.com, 17.12.21)
Der Bund will den digitalen Pass nun selbst herausgeben – und auf Datensparsamkeit und dezentrale Datenspeicherung setzen Der Bundesrat hat die Eckwerte für eine neue E-ID beschlossen. Er nimmt die Einwände der Gegner auf, die den früheren Gesetzesentwurf erfolgreich bekämpft hatten. Doch private Firmen sollen das System auch künftig nutzen können. (www.nzz.ch, 17.12.21)
Immobilienkonzern Immofinanz will bis 2040 klimaneutral sein Um die Klimaziele zu erreichen, will der Konzern jährlich mindestens fünf Prozent der Immobilien einer umfassenden Energieeffizienzsanierung unterziehen. (www.diepresse.com, 17.12.21)
NamiTec – Mehr Nachhaltigkeit in der Milchindustrie Wie arbeiten Milchtechnologinnen und -technologen nachhaltig, ressourcenschonend und ökologisch? Diese Frage wird zu einem immer größeren Bestandteil der Ausbildung. Daher haben Dr. Daniel Maga und Anja Gerstenmeier vom Fraunhofer UMSICHT im NaMiTec-Modellversuch (kurz für »Nachhaltige Entwicklung in der Milchtechnologie«) an Lehr-Lern-Materialien als Co-Autoren mitgewirkt. Die Module stehen ab sofort auf der Seite des Milchwirtschaftlichen Bildungszentrum und des BIBB zum Abruf bereit. Sie werden als »Open Educational Resource«-Material (OER) angeboten und sind somit frei verfügbar. (www.umsicht.fraunhofer.de, 17.12.21)
Atommüll-Endlager: Nicht Ende, sondern Neubelebung der Atomenergie? – CHRISTFRIED LENZ, BÜRGERENERGIE ALTMARK Im dem Beitrag „Erdgas, CCS und Atom: fruchtlose Versuche gegen die Überlegenheit der Erneuerbaren“ hatte ich geschrieben: „Das Endlager an sich ist ein zweischneidiges Schwert: Einerseits wollen wir, dass der gefährliche Müll möglichst bald sicher gelagert wird, andererseits kann das Endlager Einladung für weitere Atomenergie-Nutzung sein, denn deren Hauptmanko, die fehlende Müllentsorgung, wäre damit beseitigt. Dieser ungewollten Wirkung könnte ein Riegel vorgeschoben werden, indem das Endlager nicht größer dimensioniert wird als zur Aufnahme des bis 2022 produzierten Mülls erforderlich.“ | Hierzu meldete sich das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE). Aus der Diskussion ging eine offizielle Anfrage meinerseits an das Amt hervor, die kürzlich beantwortet wurde. Nach der Antwort von BASE lässt sich die Situation folgendermaßen zusammenfassen: EU-Ratspräsidentin Ursula von der Leyen hat vorgeschlagen, in der Taxonomie Atomenergie und Erdgas als klimafreundlich (www.pv-magazine.de, 17.12.21)
Lieferketten weiterhin nicht widerstandsfähig genug - Studie - Lieferketten weiterhin nicht widerstandsfähig genug - - Öfter als geplant erhöhten Unternehmen nur die Lagerbestände, statt auf langfristige Massnahmen wie die Regionalisierung von Zulieferern zu setzen, kritisiert McKinsey. Notwendige Digitalisierungsstrategien für Lieferketten scheitern oft an fehlenden IT-Kräften. - - - - (www.computerworld.ch, 17.12.21)
Wegweiser für wirkungsvolles Spenden Spenderinnen und Spender sollten Wohltätigkeitsorganisationen nicht nach ihren Verwaltungskosten auswählen, schreibt Shruti Patel. Wer wirksam spenden will, muss andere Fragen stellen. | Gewiss, ein simpler und einfach zu messender Massstab wie Verwaltungskosten ist verlockend. Indem wir jedoch andere Fragen stellen, finden wir nicht nur vielversprechende Organisationen für uns — wir helfen Hilfswerken auch, wirksamer zu werden. Und das hat nichts mit der Höhe von Verwaltungskosten zu tun. (ethz.ch, 17.12.21)
So geht klimafreundlicher Stahl auch ohne Wasserstoff Das europäische Forschungsprojekt Siderwin entwickelt einen Prozess zur klimafreundlichen Stahlherstellung ohne Kohle — mit Strom, aber ohne den ineffizienten Umweg über Wasserstoff. Bis die Technologie industriell einsetzbar ist, dürfte es aber noch dauern. (www.klimareporter.de, 17.12.21)
Klimaschutz bei Briefzustellung: Post will Inlandsflüge einstellen Die Deutsche Post könnte auf ihre sechs Flüge pro Nacht verzichten und auf Lkw umstellen. Dafür aber muss eine Vorgabe zur Briefbeförderung geändert werden. mehr... (taz.de, 17.12.21)
Whitepaper: Mit Influencer Marketing zum Erfolg - Planst du in 2022 deinen Social-Media-Auftritt zu verbessern und das große Potential zu nutzen, das Plattformen wie Instagram, TikTok und Co. bieten? Dann wird dir sicher bereits in den Sinn gekommen sein, eine Zusammenarbeit mit einem oder mehreren Influencern einzugehen. Doch wie findest du den passenden Fit, worum sollte es bei Verhandlungen gehen und was ist die beste Plattform für Influencer-Marketing-Kampagnen? Diese und weitere Fragen beantwortet dir das Whitepaper von ReachOn. - - - - Direkt zum kostenfreien Whitepaper - - - - In 8 Schritten erfolgreich mit Influencern verhandeln - - - - Der Erfolg der Social-Media-Kampagne steht und fällt mit den dahinterstehenden Influencern. Passen diese nicht zum Unternehmen oder erreichen die falsche Zielgruppe, verpulvert man im Zweifel sein Budget, ohne dafür die gewünschten Ziele zu erreichen. Apropos Ziele: Diese sollten natürlich vorher klar definiert werden. Das Budget muss bestimmt und Verträge müssen erstellt werden. In dem Whitepaper von ReachOn erhältst du Tipps für diese Punkte und wirst in acht Schritten zum erfolgreichen Verhandlungsabschluss mit Influencern geführt. Im Paper erfährst du, wie du: - - - - • die richtige Influencer-Marketing-Plattform findest• deine Ziele festlegst• dich auf Verhandlungen mit Influencern vorbereitest• geeignete Influencer au >| (onlinemarketing.de, 17.12.21)
Erleichterungen und Einschnitte - Neue Gesetze und Regierungspläne: Was auf Vermieter in 2022 zukommt - Auf was müssen sich Vermieter in 2022 einstellen? Welche Änderungen treten in Kraft und was plant die neue Regierung? Absehbar ist: Klimaschutz wird ein großes Thema werden.Von Gastautor Oliver Tan (www.focus.de, 17.12.21)
Klimafreundlich essen: So genießen Sie nachhaltig Wissenschaftlich belegt ist: Unser Essen trägt zum Klimawandel bei. Genießen geht aber auch klimafreundlich. Die Ernährungsexperten der Stiftung Warentest zeigen, wie. (www.test.de, 17.12.21)
„Wahrscheinlich verlieren wir den Krieg“ Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat nach seinem EU-Gipfel-Debüt Bilanz gezogen. Der Gipfel sei „intensiv und sehr gut“ gewesen, so der Kanzler. Und genauso habe man am Donnerstag in Brüssel auch diskutiert. Besonders intensiv fiel laut Einschätzung Nehammers die Diskussion über die Taxonomieverordnung aus, also über die Aufnahme der Kernenergie in die EU-Richtlinien für nachhaltige Finanzinvestments. „Wahrscheinlich verlieren wir den Krieg“, sagte der Kanzler am Freitag kurz nach Mitternacht in Sachen Atomkraft. (orf.at, 17.12.21)
Die Wahrheit: Aufstrich und Fall der Götter Mythos lass nach, du bist umzingelt! Gottheiten jetzt geschäftstüchtig wie nie. Höhere Wesen häufig in der Produktwerbung tätig. mehr... (taz.de, 17.12.21)
Energiewende – Das strenge Basler Energiegesetz soll weiter verschärft werden Eine Fotovoltaik-Pflicht für Neubauten wird auf bereits bestehende Gebäude ausgeweitet. Doch es gibt Widerstand. | In Basel-Stadt sollen bis in 15 Jahren alle geeigneten Gebäude eine Fotovoltaik-Anlage erhalten. Diese Fotovoltaik-Pflicht soll neu nicht nur für Neubauten gelten, sondern auch für bereits bestehende Gebäude. Ein Ausbau der Solaranlagen sei wichtig, begründet Grünen-Politiker Jürg Stöcklin, der den entsprechenden Vorstoss ins Basler Kantonsparlament brachte und damit Erfolg hatte. «Das Potenzial von Fotovoltaik ist nämlich noch überhaupt nicht ausgeschöpft», sagt er. Und dies, obwohl das Potenzial in der Schweiz riesig sei. (www.srf.ch, 17.12.21)
Naturschutz und Erneuerbare nicht gegeneinander ausspielen | Gastkommentar Bastien Girod Naturschutz und Energiewende müssen sich besser vereinbaren lassen. Wir müssen beim Solarstrom-Ausbau vorwärtsmachen, bei der Stromeffizienz und bei den Anreizen für die Versorgungssicherheit. Eine Replik auf den NZZ-Kommentar «Blockieren, bis uns der Strom ausgeht». (www.nzz.ch, 17.12.21)
Commerzbank verabschiedet sich halbherzig von der Kohle Als erste große konventionelle Bank in Deutschland bekennt sich die Commerzbank zum Ende der Kohleenergie bis 2030 und legt Ausschlusskriterien für Öl und Gas vor – bringt ihre Richtlinien aber nicht nachhaltig auf den notwendigen Klimaschutz-Kurs. (www.energiezukunft.eu, 17.12.21)
Photovoltaik-Dachanlagen wieder rentabel machen Das Umweltbundesamt sieht die Rentabilität von PV-Dachanlagen in Gefahr, die mögliche Folge: weniger Neuanlagen als für die Energiewende notwendig. Nun hat das Öko-Institut vier Maßnahmen konkretisiert, die die Abwärtsspirale bremsen könnten. (www.energiezukunft.eu, 17.12.21)
Nirmal Purja, der «Superstar der Achttausender»: Wie cool ist der nepalesische Bergsteiger wirklich? Auf Nirmal Purja hätte noch im Frühjahr 2019 niemand einen Cent gesetzt. Jetzt gibt es einen Netflix-Film über einen, der glaubt, in Sachen Achttausender der Beste zu sein. (www.nzz.ch, 17.12.21)
Scholz sieht keine politische Entscheidung mehr über Nord Stream 2 Nach dem EU-Gipfel bezeichnet Kanzler Scholz die umstrittene Pipeline Nord Stream 2 als privatwirtschaftliches Vorhaben. Über die Inbetriebnahme werde „ganz unpolitisch“ in einer Behörde entschieden. Die Debatte um die Einstufung von Atomkraft hält Scholz für „überbewertet“. (www.welt.de, 17.12.21)
McDonald's Deutschland spart Müll durch Mehrweg Umweltschützer fordern es, das neue Verpackungsgesetz verlangt es und unser Planet sowieso: weniger Verpackungsmüll und dafür mehr Mehrweg. McDonald's Deutschland macht vor, wie das geht. Seit November kann man die neuen Mehrweglösungen fürs Essen und Trinken zum Mitnehmen in einigen Restaurants testen. Bis Ende 2022 soll es sie dann überall geben. (www.umweltdialog.de, 17.12.21)
Massnahmen zur finanziellen Stabilisierung der SBB Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 17. Dezember 2021 Massnahmen zur finanziellen Stabilisierung der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) beschlossen. Die Corona-Pandemie hat zu einer starken Erhöhung der Verschuldung geführt und die Ertragsaussichten der SBB deutlich verschlechtert. Vor der Corona-Pandemie erzielte die SBB angemessene Gewinne. Das Massnahmenpaket des Bundesrates umfasst insbesondere einen Beitrag der SBB zur Verbesserung der Ergebnisse und eine Reduktion der Trassenpreise im Fernverkehr. Die Corona-Pandemie bleibt unberechenbar. Das Eidgenössische Finanzdepartement EFD und das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK werden die Situation gemeinsam mit der SBB weiter beobachten und bei Bedarf weitere Massnahmen vorschlagen. (www.admin.ch, 17.12.21)
Künftig auch elektronische Originale öffentlicher Urkunden Das Original einer öffentlichen Urkunde soll künftig auch in elektronischer Form erstellt werden können. Zu deren sicheren und langfristigen Aufbewahrung soll zudem ein zentrales elektronisches Urkundenregister geschaffen werden. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 17. Dezember 2021 die Vernehmlassungsergebnisse zur Vorlage über die digitale Beurkundung zur Kenntnis genommen und die Botschaft zum Bundesgesetz über die Digitalisierung im Notariat (DNG) verabschiedet. (www.admin.ch, 17.12.21)
Ortsbildschutz und hochwertige Innenentwicklung sind vereinbar Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 17. Dezember 2021 den Bericht «Schweizer Ortsbilder erhalten – Empfehlungen zum Umgang mit schützenswerten Ortsbildern bei der Siedlungsentwicklung nach innen» zur Kenntnis genommen. Der Bericht wurde mit Unterstützung einer breit zusammengesetzten Arbeitsgruppe erarbeitet. Er zeigt, dass das Bundesinventar ISOS bei der richtigen Anwendung die hochwertige Verdichtung unterstützt. (www.admin.ch, 17.12.21)
Bundesrat will künftige Ausrichtung des Schienengüterverkehrs in der Fläche klären Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 17. Dezember 2021 eine Aussprache geführt zur künftigen Ausrichtung des Schienengüterverkehrs in der Fläche (Binnen-, Import- und Exportverkehr). Er hat das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) beauftragt, nach weiteren Abklärungen bis Mitte 2022 eine Vernehmlassungsvorlage zu erarbeiten. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Frage, wie der Schienengüterverkehr in der Fläche zu den Klimazielen des Bundesrats beitragen kann. Bis zum definitiven Entscheid soll SBB Cargo soweit möglich auf einen weiteren Abbau des Bediennetzes verzichten, damit keine Beschlüsse vorweggenommen werden. (www.admin.ch, 17.12.21)
Adaptive Antennen: Der Bundesrat schafft Klarheit und erhöht die Rechtssicherheit Der Mobilfunk und insbesondere 5G spielen bei der Digitalisierung eine wichtige Rolle. Gleichzeitig bestehen Vorbehalte gegenüber dem Ausbau des 5G-Netzes mittels adaptiven Antennen. Um die Strahlung dieser neuen Antennen zu berechnen, hat das Bundesamt für Umwelt (BAFU) im Februar eine Vollzugshilfe für die Kantone und Gemeinden veröffentlicht. An seiner Sitzung vom 17. Dezember 2021 hat der Bundesrat entschieden, einzelne Elemente der Vollzugshilfe in der Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV) zu verankern. Damit will der Bundesrat die Rechtssicherheit stärken. Die Grenzwerte der NISV sowie das Schutzniveau bleiben unverändert. (www.admin.ch, 17.12.21)
„Wir schaffen die Klimaziele nicht annähernd“ Deutschland reißt die 1,5-Grad-Grenze und verpulvert viel zu schnell sein CO2-Budget. Was das bedeutet, und wie sich die Politik jetzt Emissionen schön rechnet. (www.tagesspiegel.de, 17.12.21)
Ungewöhnlicher Speicher für Solarstrom Neues Phänomen: Modul aus hauchdünnen, zweidimensionalen Materialen speichert durch Licht erzeugte elektrische Ladungsträger für mehrere Tage - - - (www.wissenschaft-aktuell.de, 17.12.21)
Damit die Schulen offen bleiben können Ein Bündel von Maßnahmen zur Lufthygiene kann helfen, den Präsenzunterricht auch bei hohen Corona-Inzidenzen aufrecht zu erhalten (www.mpg.de, 17.12.21)
Loudly im Test: Diese App komponiert eigenständig lizenzfreie Musik - Lizenzfreie Musik für Online-Inhalte zu finden, ist gar nicht so einfach. Mit Loudly gibt es nun eine App, die per KI lizenzfreie Songs komponieren kann. Was taugt das Tool? Wir haben uns die App genauer angeschaut. Ein Testbericht. - Du möchtest gerne ein YouTube-Video mit Musik untermalen? Oder einen feschen Jingle für deinen Podcast finden? Dann kannst du nicht einfach deinen Lieblingssong nehmen. Schließlich ist Musik urheberrechtlich geschützt. Wer daher einen Song ohne Erlaubnis nutzt, muss mit entsprechenden Bußgeldern rechnen. - Genau darum suchen Kreativschaffende im Netz häufig nach lizenzfreier Musik. Dafür gibt es reihenweise Websites und Portale. Doch eine perfekte Lösung ist das auch nicht. - Bei Loudly komponiert Künstliche Intelligenz die Musik - Denn einerseits unterlegst du damit deine Inhalte mit genau den gleichen Tracks wie alle anderen. Es ist also nicht besonders individuell. Andererseits gehst du, je nach Quelle, auch das Risiko ein, dass die Musiker:innen ihre Lizenz ändern und du dann unwissentlich doch einen urheberrechtlich geschützten Titel nutzt. - Natürlich kannst du dich mit Kompositions-Tools selbst darin ausprobieren, Lieder zu schreiben. Doch für die meisten Menschen ist das ohne musikalischen Hintergrund sehr aufwändig. - Die App Loudly bietet dafür eine geschickte Lösung. >| (www.basicthinking.de, 16.12.21)
Klimawandel: Schwere Flaschen sind selten schwer beeindruckend Orientieren Sie sich beim Wein fürs Fest bloß nicht an schweren Flaschen. Das ist bestenfalls Marketing, schlimmstenfalls Fetischismus. Und schlecht fürs Klima. (www.zeit.de, 16.12.21)
Neue Koalition in den Niederlanden sieht Kernenergie als Zukunft Die Niederlande schließen sich dem wachsenden Club der Atomkraftförderer an und wollen zwei neue Kraftwerke bauen. Ein Grund sind die ehrgeizigen Klimaziele. (www.faz.net, 16.12.21)
Aller guten Dinge sind vier: Warum das Fairphone 4 nicht nur fair, sondern auch gut ist Nachhaltig hergestellt, modernes Design und zukunftssichere Technologie. Der grosse Test zeigt: Das Fairphone 4 macht vieles richtig und ist weit mehr als ein Exoten-Handy für Ökofreaks. - - Das Fairphone 4 lässt sich gut reparieren, aber kann es auch sonst was? Bild: watsonNachhaltig hergestellt, modernes Design und zukunftssichere Technologie. Der grosse Test zeigt: Das Fairphone 4 macht vieles richtig und ist weit mehr als ein Exoten-Handy für Ökofreaks. - - Eva Gouwens, CEO Fairphone heiseDas Fairphone 3 war 2019 das erste Fairphone, das nicht nur ein gutes Gewissen gibt, sondern tatsächlich ein grundsolides Mittelklasse-Handy ist. Trotz mässiger Kamera und dem etwas altbackenen Design wurde es zu Recht zu einem kleinen Verkaufshit, der der gleichnamigen Firma zum ersten Mal seit 2014 einen Gewinn bescherte....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 16.12.21)
BMZ: Mehr Wucht für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit? Mit Svenja Schulze steht eine erfahrene Klimapolitikerin an der Spitze der deutschen Entwicklungspolitik. Doch auch sie wird wohl hart ringen müssen, um genug Mittel für den Kampf gegen Hunger und Armut zu erhalten. (www.dw.com, 16.12.21)
Verlagerung auf Schiene reduziert CO2-Ausstoß Um den Lkw-Verkehr und damit den CO2-Ausstoß zuverlässig auszubremsen, soll der Gütertransport auf die Schiene verlegt werden, verlangen Experten. Deshalb, so der Verkehrsclub Österreich, sollten betriebliche Anschlussbahnen revitalisiert werden. Das wird derzeit gerade im Gailtal versucht. (www.krone.at, 16.12.21)
Reform der EU-Agrarsubventionen: Gut für Vögel, nicht fürs Klima Die Reform für die Verteilung der EU-Agrarsubventionen in Deutschland fördern mehr Brachenn. Aber dem Klimaschutz wird sie kaum nutzen. mehr... (taz.de, 16.12.21)
Gas heizt Wohnungen – und politische Machtkämpfe um Pipelines auf Der flüchtige Stoff bringt viel Geld ein, sorgt aber auch für Streit zwischen Russland und der Ukraine oder den USA. (www.srf.ch, 16.12.21)
Finanzmagie für den Meeresschutz Ein lateinamerikanischer Kleinstaat, eine Schweizer Großbank, eine Umweltorganisation und die US-Regierung als Verbündete: Wie ein Naturschützer einen Deal einfädelte, um aus Staatsschulden Investitionen in den Schutz großer Gebiete in der Karibik zu machen. - (www.klimareporter.de, 16.12.21)
Jetzt geht’s darum, realistisch zu werden und innerhalb der planetaren Grenzen das beste für Basel rauszuholen – Nettonull bis 2030, damit Basel lebenswert und schön bleibt #mirsindrealistisch @DieJungeMitteBS @dieMitte_bs @jg @KlimaBasel2030 (twitter.com, 16.12.21)
Breaking the Cycle: Why Europe Must Back Climate Reparations - Europe has exploited the Global South for centuries. First came colonialism and the rise of capitalism, then came the debt. Now, at a time when the Global South is struggling to cope with the effects of the climate and health crises, desperately needed funds are being diverted to wealthy creditors in the Global North in the name of debt repayment. Europe must put an end to this neocolonial geopolitics by issuing climate reparations in the form of debt cancellation and green payments. - - - - Climate breakdown is the ultimate manifestation of an unjust world. After five centuries of European colonial exploitation, the Global South is facing the worst impacts of an ecological crisis it bears little responsibility for. Worse yet, the Global South has few means to prepare for this emergency because of its outstanding debt to the Global North. As Europe emerges into a geopolitical era defined by the exogenous shocks of a rapidly deteriorating biosphere, it must forge a political economy defined by equity, justice, and historical accountability. This cannot mean inadequate aid under a guise of altruism and the neat narrative of global development. Rather, it means cancelling all Global South debt and providing green payments for climate mitigation and adaptation. Above all, it means decolonising the global political economy by democratising international financial institutions. - - - - Shape-sh >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 16.12.21)
In vierstündiger Klima-Debatte: Der Grosse Rat unterstützt den Bericht der Spezialkommission Klimaschutz mit 88:8 Stimmen und überweist dem Regierungsrat 13 konkrete Forderungen. Die Arbeit der Spezialkommission ist abgeschlossen. @BaselStadt (www.grosserrat.bs.ch, 16.12.21)
Neue leistungsfähige und nachhaltige Energieversorgung am Meeresboden Unter Wasser kommt der Strom in der Regel nicht aus der Steckdose. Meist werden Messgeräte zur Ozeanbeobachtung über konventionelle Batterietechnik oder seltener über aufwändige Kabellösungen mit der notwendigen Energie versorgt. Insbesondere mobile energieintensive robotische Systeme für die Exploration und das Umweltmonitoring am Meeresboden benötigen aber immer größere Energiemengen. Im Rahmen eines Forschungsprojektes unter Leitung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel wurde jetzt erstmal die Brennstoffzellentechnologie für den Einsatz an einem Langzeit-Meeresbodenobservatorium erfolgreich getestet. - „Der Bedarf an Langzeit-Beobachtungssystemen am Meeresboden ist stark gestiegen und wird auch in Zukunft immer weiter in den Fokus rücken“, sagt Projektleiter Dr. Sascha Flögel vom GEOMAR. Sowohl die Industrie wie auch die Wissenschaft benötigen für unterschiedliche Fragestellungen Daten vom Meeresboden, zum Beispiel um Trends von Umwelt- und Klimaparametern zuverlässig zu erkennen oder für Explorationsvorhaben zu ermitteln. Dafür eignen sich mobile, modular aufgebaute Systeme besonders gut, so Dr. Flögel. Leider benötigen die zunehmend komplexeren Systeme auch mehr Energie, was größere Energiespeicher erfordert. Verkabelungen kämen, wenn überhaupt, nur in K& >| (www.geomar.de, 16.12.21)
Innovatives Spielzeug: Start-up erobert Kinderzimmer Ein schwäbischer Student ertüftelt ein Spielzeug ganz ohne Elektronik. Die Kinder sind begeistert, werden kreativ – und kommen in Bewegung. (www.faz.net, 16.12.21)
Tückisches Seegras Durch die Wiederansiedlung von Seegraswiesen an den Küsten soll künftig Kohlendioxid aus der Atmosphäre entfernt werden, um den Klimawandel zu bekämpfen. Doch Vorsicht: Tropische Seegraswiesen können durchaus mehr Kohlendioxid abgeben als sie aufnehmen. Dies zeigt jetzt die Studie eines internationalen Forscherteams um den Biogeochemiker Bryce Van Dam vom Helmholtz-Zentrum Hereon, an der auch Forschende des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) beteiligt waren. Ob die Rekultivierung von Seegraswiesen sinnvoll ist, hängt also letztlich von deren Standort ab. - Um die ärgsten Folgen des Klimawandels abzuwenden, muss die Menschheit die Menge des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre substanziell verringern. Flankierend zu Maßnahmen, die die CO2-Emissionen reduzieren, gibt es Pläne, zusätzlich natürliche CO2-Speicher an den Küsten wiederherzustellen, die in der Vergangenheit vielerorts zerstört worden sind. Dazu zählen Mangrovenwälder, Salz- und Seegraswiesen. Bei Seegras handelt es sich um Wasserpflanzen, die in flachem Wasser auf weichem Sediment gedeihen. Für viele Tierarten sind sie überlebenswichtig, so etwa als Kinderstube für Jungfische oder in den Tropen als Weidegrund für Seekühe. Die Pflanzen der genannten Ökosysteme nehmen CO2 auf, um ihr Gew >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 16.12.21)
Interesse an Klimaschutz bei Hausbau und Renovierung gestiegen Die repräsentative Umfrage unter 2.000 Erwachsenen in Deutschland ergab: Wenn es um die Renovierung von Wohnungen und Häusern geht, ist den Deutschen vor allem die Bezahlbarkeit der Maßnahmen (62 Prozent) wichtig. 54 Prozent Deutschen legen jedoch Wert auf nachhaltige Produkte und Materialien bei der Renovierung ihres Wohnraums. Ein Drittel (35 Prozent) aller Befragten macht sich auch Gedanken über den CO2-Fußabdruck der Produkte, die sie für die Renovierung ihres Hauses verwenden. - Umweltschutz wird immer wichtiger - Die Covid19-Pandemie hat neuen Schwung für die Renovierung von Wohnungen und Häuser gebracht. Gleichzeitig hat sich der Trendzyklus für Inneneinrichtungen verkürzt. Umweltschutz ist dabei ein wichtiges Thema: Während Begriffe wie „Fast Fashion“ schon seit einiger Zeit auf die Folgen nicht-nachhaltiger Textilproduktion aufmerksam machen, stehen die Auswirkungen, die Renovierungsarbeiten in Wohnungen und Häusern auf die Umwelt haben können, noch nicht ganz so sehr im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung. Dabei spielen Recycling und Upcycling hierbei bereits schon eine große Rolle: So gaben zwei Drittel (66 Prozent) der Befragten an, dass sie am ehesten vorhandene Gegenstände beim Renovieren wiederverwenden würden und 51 Prozent möchten Gegenstände upcyceln. Daher ist es wichtig, dass die V >| (www.enbausa.de, 16.12.21)
Weihnachtslichter: Auch eine Freude für die Umwelt? Lichterschmuck gehört zur Weihnachtszeit wie Weihnachtsbaum und Christstollen. Doch damit die Lichter der Umwelt nicht zur Last fallen, lohnt es sich, genauer hinzuschauen. DW gibt Tipps für ein grünes Weihnachtsfest. (www.dw.com, 16.12.21)
Recycling gegen den Klimawandel: Diesel aus der Bratpfanne Liu Shutong sammelt altes Speiseöl ein, damit es zu Biodiesel veredelt werden kann. Damit löst der Chinese gleich zwei Probleme auf einmal. mehr... (taz.de, 16.12.21)
Atomkraft kurz vor dem Ende Demnächst werden die Kernkraftwerke Grohnde, Gundremmingen und Brokdorf abgeschaltet. Nächstes Jahr sind dann die letzten drei Anlagen dran. Eine Stromlücke gibt es deshalb nicht, vielleicht steigt der Energieimport. (www.klimareporter.de, 16.12.21)
Wie nachhaltig ist Künstliche Intelligenz? Studie legt Kriterien zur Bewertung vor Von Spracherkennung, personalisierten Nachrichtenfeeds und Chat Bots bis hin zu maschinell optimierten Industrieprozessen: Sogenannte Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen sind im Alltag allgegenwärtig. Mit ihrer Ausbreitung nehmen Fragen zu – hinsichtlich der Transparenz von Entscheidungsprozessen, Inklusion und Diskriminierung oder steigender Energieverbräuche bei der KI-Modellentwicklung. Erstmals hat nun ein Forschungsteam von AlgorithmWatch, IÖW und dem Distributed Artificial Intelligence Laboratory der TU Berlin mit Förderung durch das Bundesumweltministerium diese Frage umfassend untersucht und ein Kriterien- und Indikatorenset für nachhaltige KI entwickelt. (www.ioew.de, 16.12.21)
Gesellschaft mit Vertrauen in die Wissenschaft Nachhaltigkeit ist untrennbar mit gesellschaftlichen Veränderungen verknüpft. Dabei stellt die Wissenschaft Basis und Rahmen zur Verfügung, um nachhaltiges Handeln zu etablieren. Das kann wiederum nur gelingen, wenn die Beteiligten auf Augenhöhe miteinander kommunizieren und sich gegenseitig vertrauen. Mit dem UMSICHT-Wissenschaftspreis werden Menschen ausgezeichnet, die mit ihrer Arbeit das Vertrauen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft stärken. Der Preis wird in den Kategorien Wissenschaft und Journalismus verliehen und ist mit insgesamt 10 000 Euro dotiert. Bewerbungen können ab sofort und bis zum 28. Februar 2022 eingereicht werden. (www.umsicht.fraunhofer.de, 16.12.21)
Annalena Baerbock will auf die große Klimabühne Die neue deutsche Außenministerin will den Klimaschutz ins Zentrum ihrer Arbeit stellen und auf UN-Klimakonferenzen die Verhandlungen selbst leiten. Bislang war das stets Sache des Umweltministeriums. (www.dw.com, 16.12.21)
Der europäische CO2-Markt #euets ist Ziel von #Finanzspekulation durch große #Investmentfonds. Das verhindert, dass #Kohlenstoff den richtigen #Preis bekommt und damit effektiven #Klimaschutz. Neue PIK-Forschung zeigt, was man dagegen tu @PIK_Klima (www.ssrn.com, 16.12.21)
Whitepaper: Takeaways aus der Analyse von 220.000 Social Posts - Weltweit zählen 4,5 Milliarden Menschen zu den aktiven Social-Media-Nutzer:innen. Diese zu erreichen, ist das große Ziel von Advertisern, Marketern und Social Media Managern. Mittlerweile kann Social Media zudem als einer der Grundpfeiler für Umsatz verstanden werden. Kein Wunder, dass Informationen darüber, welcher Content gut ankommt und welche Plattform sowie welcher Posting-Zeitpunkt für die eigene Strategie am sinnvollsten ist, stark nachgefragt sind. - - - - Analyse von 220.000 Social Posts zeigt ideale Posting-Zeitpunkte und mehr auf - - - - Genau diese Informationen liefert eine kürzlich von Agorapulse durchgeführte Studie. Dafür wurden 220.000 Posts – die im DACH-Raum zwischen Juni und September 2021 veröffentlicht wurden – analysiert. Ein Key Learning aus der Analyse ist, dass die Meta-Plattform Instagram Unternehmen mit einer höheren Interaktionsrate lockt als bei Facebook, Twitter und LinkedIn. - - - - © Agorapulse - - - - Praxistipps, um 2022 zu deinem Social-Media-Jahr zu machen - - - - Die Ergebnisse der Studie geben Aufschluss über diverse Stellschrauben deiner Social-Media-Strategie und geben hilfreiche Takeaways mit auf den Weg. Denn Auswertungen allein helfen dir nicht weiter, um deine Strategie an 2022 anzupassen. Mit den Tipps von Agorapulse bist du jedoch ideal vorbereitet und kannst die in-depth E >| (onlinemarketing.de, 16.12.21)
EU-Kommission will Gebäuderichtlinie verschärfen - - Die EU-Mitgliedstaaten sollen mit der Gebäuderichtlinie die rechtliche Möglichkeit erhalten, den Einsatz fossiler Brennstoffe in Gebäuden zu verbieten. - - (www.geb-info.de, 16.12.21)
CO2–Ausstoss der Stadt Zürich – Ein Kompromiss, der «an die Grenze des Machbaren» geht Die linksgrüne Mehrheit hat der Stadt ein neues Ziel gesetzt, um klimaneutral zu werden. Nun kommt es zur Volksabstimmung. (www.tagesanzeiger.ch, 16.12.21)
Ein Lädeli-Ökosystem «Knackig frisches Gemüse, eine schöne Auswahl an Früchten, Backwaren und feine Brote. Und für Frühaufsteher das beste Kafi-Gipfeli der Stadt.» So lockt das im Frühjahr 2021 eröffnete «Konsum» in Murten auf seiner Webseite. Doch damit nicht genug: Im Konsum, einem Hybriden aus Hofladen, Supermarkt und Take Away-Restaurant, finden Einkäuferinnen und Einkäufer sowohl das vertraute Supermarkt-Sortiment, wie auch ungewöhnliche Spezialitäten aus der ganzen Schweiz oder umliegenden Ländern. Zusätzlich gibt es hier eine vielseitige Auswahl an regionaler und saisonaler Frischware, Fleisch- und Milchprodukte sowie hausgemachte Besonderheiten wie einzigartige Gewürzmischungen. Nur etwas ist hier unauffindbar: Foodwaste. Produkte, die nicht verkauft werden, kommen nämlich kurzerhand im Take-Away-Bereich auf den Tisch. (umwelt-schweiz.ch, 16.12.21)
Julian Assange | Die Furcht des Westens vor den Anarchisten Den Nationalisten Alexei Nawalny überhäuft Europa mit Mitgefühl, Lob und Preisen. Im Fall des Wikileaks-Gründers dagegen zieht die EU feige den Kopf ein. Woher kommt dieses Messen mit zweierlei Maß? (www.freitag.de, 16.12.21)
Achtung: Die Werbehexen sind unterwegs Die Münchener Agenturchefin, zweifache Mutter, Klimaheldin und Kinderbuchautorin Karin Burger hat einen Kinderbuchbestseller geschrieben, über den wir bereits auf forum berichtet haben. | Ein wichtiges Buch, um Kinder von 5 bis 10 Jahren zu mündigen Konsumenten zu machen! Ich darf die virtuelle Lesung von „Leo, Hanna und die Werbehexen" am 17. Dezember um 17 Uhr moderieren und lade zum anschließenden Talk für Kinder und Erwachsene prominente Gäste ein, darunter die deutsche Poetryslam-Meisterin Dominique Macri. (www.forum-csr.net, 16.12.21)
Für ein sozial verträgliches Klimaziel mit effizienten Massnahmen Fraktionserklärung der Alternativen Liste zur Netto-Null Weisung. Wir setzten auf Ökologischen Umbau für alle. | Nach all den Jahren, in denen die Klimakatastrophe verleugnet oder mittels sanfter Massnahmen aus der politischen Agenda verdrängt wurde, will und braucht die Bevölkerung in Sachen Umweltschutz mehr Sicherheiten. Darum setzt sich die AL dafür ein, dass sich die Stadt zu einem linearen Mindestreduktiontempo verpflichtet. Ebenso hat sie innerhalb der Allianz dafür gekämpft, dass die Berichterstattung häufiger stattfindet und tatsächlich zu Kursänderungen führt, wenn die Massnahmen nicht den gewünschten Effekt erzielen sollten. Die lähmende Inaktivität, welche das 2000-Watt-Ziel prägte, darf sich nicht wiederholen. Ohne diese Kontrollmassnahmen stünde nicht nur die ökologische Trendwende, sondern auch die politische Glaubwürdigkeit des Parlaments auf dem Spiel. (al-zh.ch, 16.12.21)
Ohne menschliche Aktivitäten: Gerodete Tropenwälder erholen sich innerhalb von 20 Jahren Tropenwälder bringen verschiedene Vorteile mit sich. So bieten sie den Lebensraum für einzigartige Ökosysteme und tragen so zur globalen Artenvielfalt bei. Außerdem nehmen die Pflanzen im Zuge ihres Wachstums CO2 auf. Die Wälder fungieren also auch als eine Art natürlicher CO2-Speicher und spielen somit eine wichtige Rolle beim Kampf gegen den Klimawandel. Obwohl diese Fakten bereits seit vielen Jahren bekannt sind, ist die Situation aktuell noch immer prekär. Schuld daran sind oftmals wirtschaftliche Interessen. So kommt es regelmäßig zu Rodungen, um die so gewonnenen Flächen landwirtschaftlich zu nutzen. Die Tropen- und Regenwälder weltweit sind daher noch immer einer starken Bedrohung ausgesetzt. Auf der anderen Seite gibt es weltweit aber auch unzählige Aufforstungsprojekte. Hier sollen Bäume gepflanzt werden, um die gerodeten Flächen der Natur zurückzugeben. Eine neue Studie zeigt nun aber, dass dies nicht unbedingt der beste Weg sein muss. (www.trendsderzukunft.de, 16.12.21)
Grau ist das neue Grün Neben der Atomkraft soll auch Erdgas von der EU als „nachhaltig“ eingestuft werden — Stationen eines Irrwegs | Nun dürfte es nur noch wenige Tage dauern, bis EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ihre bislang spektakulärste Abkehr vom europäischen „Green Deal“ verkünden wird: Auf einmal ist fossiles Erdgas wieder gut. Entsprechende Investitionen sollen plötzlich wieder als „nachhaltig“ gelten. Viele Milliarden Euro, mit denen man besser den Ausbau der Erneuerbaren finanzieren sollte, gehen so verloren. Ähnlich wie bei der Aufnahme der Atomkraft in diese Liste — wir berichteten — ruft auch diese Entscheidung wütende Proteste von Umweltverbänden und Politiker:innen hervor. Greenpeace hat als Mahnmal schon mal einen Dinosaurier vor dem Sitz der Europäischen Kommission aufgestellt. | Der Journalist Hans Wetzels von der niederländischen Investigativplattform „Follow the Money“ war in den Monaten vor der Entscheidung mehrfach in Brüssel und hat für uns recherchiert, … (greenpeace-magazin.de, 16.12.21)
Trend zu Nachhaltigkeit: UBS verkauft sauberes Gold von Kleinminen Die Grossbank bietet als erstes Institut Barren und Unzen an, deren Gold zu 100 Prozent von geprüften Kleinminen stammt. (www.tagesanzeiger.ch, 16.12.21)
Open Data Zürich – Strassenlärmsanierung 1. Etappe der Strassenlärmsanierung: Welche Temporegime sind geplant, um die Zürcher Bevölkerung von übermässigem Lärm zu schützen. (data.stadt-zuerich.ch, 16.12.21)
Erste ReWA-Forschungsergebnisse: Hünfelden profitiert finanziell vom Windpark, Bevölkerung von Anfang an stark eingebunden Die ersten Ergebnisse des Forschungsvorhabens ReWA liegen vor. Am Beispiel des Windparks Hünfeldener Wald wurden die lokalen Wertschöpfungseffekte berechnet und eine Akzeptanzanalyse durchgeführt. Besonderer Fokus lag dabei auf dem finanziellen Beteiligungsmodell und der Hypothese, dass faire Beteiligungsmöglichkeiten die Akzeptanz in der Bevölkerung fördern. Das interdisziplinäre Konsortium besteht aus dem Institut für ZukunftsEnergie- und Stoffstromsysteme (IZES), dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und der Agentur für Erneuerbare Energien e.V. (AEE). (www.unendlich-viel-energie.de, 16.12.21)
Ökologische Infrastruktur Die Schweiz soll über eine funktionsfähige ökologische Infrastruktur verfügen — sowohl im ländlichen als auch im städtischen Raum, im Mittelland, im Jura und in den Alpen. Im Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz werden entsprechende Massnahmen beschrieben und etappiert. Einerseits sind spezifische Ergänzungen und Aufwertungen des Schweizer Schutzgebietssystems nötig, anderseits die Ergänzung und Sicherung eines Systems von Vernetzungsgebieten in der gesamten Landschaft generell. Alle Sektoren werden einen Beitrag zur ökologischen Infrastruktur leisten. (www.bafu.admin.ch, 16.12.21)
Keine Hoffnung auf eine baldige Eiszeit Ein Berner Klimatologe und ein Klimahistoriker haben ein Buch über das Klima der letzten tausend Jahre geschrieben. Ihre Botschaft: Die klimatische Situation heute ist unvergleichbar. | Historiker Christian Pfister, Klimatologe Heinz Wanner | «Klima und Gesellschaft in Europa» versteht sich als historisches Buch über die Zukunft: Das Ziel der Autoren ist es, zu zeigen, wie klimatische Verschiebungen die Gesellschaft der Vergangenheit beeinflusst haben — und wie man sich nun auf Ähnliches wappnen könnte. (www.higgs.ch, 16.12.21)
Kanzler Scholz sendet Aufbruchssignal auch für mehr Klimaschutz – Bewährungsprobe folgt im nächsten Jahr Überwiegend positiv reagiert die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch auf Olaf Scholz‘ erste programmatische Rede als Bundeskanzler. „Diese Regierungserklärung setzt ein deutliches Aufbruchssignal für eine gerechte Transformation und mehr Klimaschutz“, bilanziert Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. „Im kommenden Jahr muss es gelingen, die Weichenstellung für ein Jahrzehnt der Modernisierung in der Klimapolitik in Deutschland und der EU gesetzlich zu verankern." (germanwatch.org, 16.12.21)
Optimale Livestreams: Die Software Kommunikation per Videochat hat sich in nahezu allen Medienunternehmen durchgesetzt – sei es bei Besprechungen, Online-Events oder Fortbildungen. Umso wichtiger ist es für Betriebe und ihre Mitarbeitenden, sich optimal zu präsentieren. Aber wie schließt man „Regisseur Zufall“ verlässlich aus seinen Produktionen aus? ... mehr - The post Optimale Livestreams: Die Software appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 16.12.21)
Lieferketten: Klimafreundlich, aber menschenfeindlich Für Elektroautos braucht man Rohstoffe aus Ländern, in denen Menschenrechte und Umweltschutz missachtet werden. Doch es ist möglich, mehr Gerechtigkeit zu schaffen. (www.zeit.de, 16.12.21)
Anteil der Erneuerbaren am Stromverbrauch leicht gesunken Erneuerbare Energien deckten im Jahr 2021 rund 42 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland – und damit weniger als im Vorjahr. Witterungsbedingungen reduzierten vor allem die Stromerzeugung aus Windkraft, die Photovoltaik legte dagegen leicht zu. (www.energiezukunft.eu, 16.12.21)
«Insgesamt wirkt die aktuelle Krisenkommunikation konzeptlos» Die aktuelle Covid-Krisenkommunikation ist anspruchsvoll. Behörden und Medien könnten mehr tun, sagt der Experte. (www.srf.ch, 16.12.21)
Neues Gaspaket in der Kritik Verschwendung von wertvollem Wasserstoff fürs Heizen und die Möglichkeit diesen mit fossilen Brennstoffen und Atomstrom zu produzieren – Die Kritik an Vorschlägen der EU-Kommission für den künftigen Umgang mit Gas in der EU ist deutlich. (www.energiezukunft.eu, 16.12.21)
GASTKOMMENTAR - Das Experiment Robert Habeck: Wird der Minister für Wirtschaft und Klimaschutz seine Fans enttäuschen? Die schillerndste Figur der neuen deutschen Ampelregierung ist der Vizekanzler Robert Habeck. Er könnte zum wichtigsten Vermittler zwischen den drei «Kollisionsparteien» SPD, FDP und Grünen werden. (www.nzz.ch, 16.12.21)
Lenkungsabgabe für Ungeimpfte statt Impfzwang: ein theoretisch eleganter Vorschlag, der es in der Praxis schwer hätte In der Klimapolitik spielt die CO2-Abgabe eine wichtige Rolle. Analog dazu wäre für die Corona-Politik aus Sicht von Ökonomen eine Zusatzabgabe für Ungeimpfte diskussionswürdig. Die Idee klingt elegant. Doch im Kleingedruckten zeigen sich Probleme. (www.nzz.ch, 16.12.21)
Im Duisburger Binnenhafen entsteht das erste klimaneutrale Containerterminal – auf Basis von Sektorenkopplung und erneuerbaren Energien Wie können Binnenhäfen bei der energetischen Transformation unterstützt werden? Diese Frage stand im Zentrum des Projektes »enerPort I«. Entstanden ist eine Methode, die verschiedene Energieanlagen und Power-to-X-Technologien kombiniert, optimiert und bewertet. Im Folgeprojekt geht es um die Umsetzung: Bei der Gestaltung von Europas größtem Containerterminal im Duisburger Hafen werden Technologien ausgewählt und passende Modelle entwickelt. Auf der ehemaligen Kohleinsel wird ein nachhaltiges Energiesystem installiert, das erneuerbare Energien, Energiespeicher und Verbraucher koppelt sowie benachbarte Quartiere versorgen kann. (www.umsicht.fraunhofer.de, 16.12.21)
2040 statt 2030: Das Klimaziel für Zürich ist auch so noch überaus ehrgeizig Die grosse Mehrheit des Zürcher Gemeinderats will die Treibhausemissionen bis 2040 auf netto null reduzieren. Trotz Bedenken im Detail stimmt am Schluss auch die FDP zu. (www.nzz.ch, 15.12.21)
Rising From the Antarctic, a Climate Alarm Wilder winds are altering crucial currents. The sea is releasing ancient carbon dioxide. Vast ice shelves are melting from below. See why the experts are increasingly alarmed. | Rising From the Antarctic, a Climate Alarm Terrifying facts, beautifully visualized by the @nytimes. @henryfountain @mahaenggi (www.nytimes.com, 15.12.21)
Förderung von E-Mobilität: Kein Geld für die E-Autos von Städtern Elektromobilität flächendeckend zu fördern, ist absurd. Aus der Stadt müssen alle Autos verschwinden. Auf dem Land hingegen braucht es viel mehr Anreize für E-Autos. (www.zeit.de, 15.12.21)
Netze BW testet Wasserstoff im Erdgasnetz Grünen Wasserstoff ins Erdgasnetz einspeisen und so klimaschonender heizen: Wie das geht, zeigt die Netze BW in ihrem "NETZlabor Wasserstoff-Insel Öhringen". (www.energie-und-management.de, 15.12.21)
Essay: Die Logik lautet: Wenn wir globale Probleme in Geschäftsmodelle übersetzen, dann werden wir sie auch lösen können - - Profitgier ist out: Das Wef will heute ein Forum der Nachhaltigkeit sein, im Silicon Valley definieren sich Geschäftsmodelle sogar wesentlich durch die Lösung sozialer Probleme. Auch wenn das alles nur PR ist, wozu eigentlich? - - (www.woz.ch, 15.12.21)
Demokratie: Eine Bewegung fürs Bürgerrecht - Man stelle sich vor, in der Schweiz gäbe es eine Abstimmung, und die gesamte Romandie wäre von der Teilnahme ausgeschlossen. Zwei Millionen Menschen, die hier leben, arbeiten und Steuern zahlen, wären ihrer Mitbestimmung beraubt. Ein demokratiepolitischer Skandal, riefen die Parteien unisono. (www.woz.ch, 15.12.21)
Ottmar Edenhofer: "Es kostet nicht die Welt, den Planeten zu retten" Der Klimaökonom Ottmar Edenhofer über den besten und billigsten Weg zur Wende | (www.zeit.de, 15.12.21)
Neue Märkte für alte Gaskonzerne Die EU-Kommission will Wasserstoff den Weg auf den europäischen Markt ebnen. Doch ob die Richtlinien und Verordnungen des Gas-Pakets wie versprochen die Gasnetze dekarbonisieren, bezweifeln Kritiker:innen. (www.klimareporter.de, 15.12.21)
Menge an Wasserstoffimporten überschätzt Importe grünen Wasserstoff aus wind- und sonnenreichen Regionen können den deutschen Bedarf bis 2030 nicht decken. Zu diesem Resultat kommt eine aktuelle Studie. (www.energie-und-management.de, 15.12.21)
Sicherheitsexperte warnt: Atomkraft keine nachhaltige Energiequelle Der Chef des deutschen Bundesamts für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE), Wolfram König, warnt die EU-Kommission davor, die Kernkraft als nachhaltige Energiequelle zu behandeln. «Mehr als 70 Jahre nach dem Einstieg in die Nutzung dieser Energieform gibt es noch keine Lösung für die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle», sagte König den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. | Zur Gefährdung der Lebensgrundlagen durch Unfälle seien zudem «neue Szenarien des Missbrauchs der radioaktiven Stoffe» hinzugekommen. (www.watson.ch, 15.12.21)
Flucht aus der Stadt oder Mangel an Wohnraum? Im Zusammenhang mit Corona wurde immer wieder die These einer pandemiebedingten Stadtflucht diskutiert. Für die Stadt Zürich lässt sich jedoch keine übermässige Abwanderung feststellen. Ausserdem zieht ein Grossteil der Wegwandernden in stadtnahe Agglomerationsgebiete mit suburbanem Charakter. Dies lässt sich mitunter damit erklären, dass das Angebot an neuem Wohnraum dort zeitweise stärker wächst als in der Stadt. (www.zh.ch, 15.12.21)
Durchleiden oder durchstarten – Kognitive Selbstfürsorge Abfinden oder zu einer Veränderung aufbrechen — das sind zwei Lebenskonzepte, die zwischen fortdauern oder bewusst leben entscheiden. Zum Jahresende hin ist es eine besonders gute Zeit, sich darüber Rechenschaft zu geben. (doppelpunkt.ch, 15.12.21)
Forscher liefern erstmals Nachweis : Klimaschutz nützt der Gesundheit – und dem Portemonnaie Vegan essen, Velo fahren und Gebäudesanierungen verbessern das Wohlergehen der Menschen und deren finanzielle Situation. Das zeigt eine aufwendige internationale Studie. (www.tagesanzeiger.ch, 15.12.21)
EU will keine neuen Erdgaspipelines mehr fördern Die EU will künftig neue Öl- und Erdgaspipelines nicht mehr mit eigenen Mitteln fördern. EU-Rat und -Parlament einigten sich heute Früh auf eine Reform der TEN-E-Verordnung zum Ausbau grenzüberschreitender Energienetze. | Die überarbeitete Verordnung setzt neue Schwerpunkte in der Energieproduktion, um die Klimaziele der EU zu erreichen. Besonders Stromnetze, Leitungen zu Offshore-Windparks und für klimafreundliche Gase wie Wasserstoff sollen gefördert werden. Neue Projekte ausschließlich mit fossilem Öl oder Erdgas dürfen künftig keine EU-Unterstützung mehr erhalten. (orf.at, 15.12.21)
Northvolt: Erste vollständig recycelte Batterie Meilenstein bei Northvolt: Der Hersteller hat die erste Batteriezelle komplett aus recycelten Materialien hergestellt. (energyload.eu, 15.12.21)
Italien | Von der Dürre in die Traufe Erst Frost, dann Hitzesommer, schließlich katastrophale Ernteausfälle: LandwirtInnen und Erntehelfer stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Und fragen sich: War das nur ein Horrorjahr oder doch Klimawandel? (www.freitag.de, 15.12.21)
Heureka im Halbschlaf – Dämmerzustand zwischen Wachen und Schlafen fördert kreative Lösungen Edison hatte recht: Die Übergangsphase zwischen Wachen und Schlafen fördert kreative Lösungen und Geistesblitze, wie nun ein Experiment bestätigt. Dabei erkannten Testpersonen nach einer solchen Halbschlaf-Periode fast dreimal häufiger die verborgene Regel hinter einer Zahlenreihe als Wachgebliebene. Dies bestätigt den großen Erfinder Thomas Edison, der sich durch einen raffinierten Trick bei seinen Nickerchen gezielt in diesem Halbschlaf hielt. | Bevor wir in den Schlaf sinken, durchlaufen wir zuerst eine Übergangsphase. In dieser Schlafphase 1 schwindet unser geordnetes Denken und die Eindrücke des Tages verschwimmen mit bruchstückenhaften Erinnerungen zu traumähnlichen Eindrücken und Szenen. Einige der größten Denker waren davon überzeugt, dass aus solchen hypnagogischen Halluzinationen die besten Geistesblitze und kreativen Ideen entspringen. Tatsächlich soll der Chemiker August Kekulé mithilfe eines im Halbschlaf geträumten Bilds sich windender Schlangen die Struktur … (www.scinexx.de, 15.12.21)
BEE Studie Strommarktdesign Das heutige Strommarktdesign ist nicht in der Lage, den klimapolitisch notwendigen Ausbau Erneuerbarer Energien zu gewährleisten. Daher hat der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) eine durch die Fraunhofer Institute für Energiewirtschaft und Netzbetrieb (IEE) und Solare Energiesysteme (ISE) durchgeführte und von der Kanzlei Becker Büttner Held (BBH) juristisch geprüfte Studie vorgelegt. (klimaneutrales-stromsystem.de, 15.12.21)
Endlich mehr Schutz vor krankmachendem Lärm! Der neue Geschwindigkeitsplan fordert Tempo 30 auf Zürichs Strassen. Eine Einschätzung von Gemeinderätin und Mitglied der Spezialkommission Sicherheit und Verkehr Olivia Romanelli (al-zh.ch, 15.12.21)
EU stellt neue Regeln für den Gasmarkt vor Vor dem Hintergrund der steigenden Gaspreise und des Klimawandels will die EU-Kommission den europäischen Gasmarkt reformieren und Gebäude energieeffizienter gestalten. (www.energie-und-management.de, 15.12.21)
Klimawandel: Schelfeis des Thwaites-Gletschers droht zu zersplittern Glaziologen haben Risse in der Eisplatte beobachtet, die wie ein Korken vor der Mündung des riesigen Antarktis-Gletschers sitzt. Binnen fünf Jahren könnte sie kollabieren. (www.sueddeutsche.de, 15.12.21)
Schwerpunkt: Umgang mit den Folgen des Klimawandels - - Weitblick - Schwerpunkt: Umgang mit den Folgen des Klimawandels - - - - - - - - - - - - - - - - EditorialLiebe Leser:innen, - selten zuvor standen bei einer UN-Klimakonferenz die Folgen der Klimakrise so im Mittelpunkt wie bei der COP26 in Glasgow. Sie treffen heute schon viele Millionen Menschen weltweit, untergraben ihre Lebensbedingungen und zwingen sie, ihre Heimat zu verlassen. Sie sind gleichzeitig ein Fall der globalen wie auch der intergenerationellen Ungerechtigkeit im Klimawandel. Der Umgang mit den Klimaschäden (Loss & Damage) ist noch weitgehend ungeregelt, die Hauptverursacher – ob Staaten, Unternehmen oder die Superreichen dieser Welt – entziehen sich weitestgehend ihrer Verantwortung. So zentral der Klimaschutz zur Einhaltung der 1,5°C-Grenze und zur Begrenzung der Schäden ist, auch die proaktive Klimaanpassung wie auch Maßnahmen nach Schadenseintritt müssen gestärkt werden, um Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung in ärmeren Ländern in der Klimakrise noch möglich zu machen. Der UN-Klimaprozess sowie die deutsche G7-Präsidentschaft im nächsten Jahr müssen diese Gerechtigkeitsagenda weiter vorantreiben. Die vorliegende Ausgabe liefert dafür wichtige Impulse. - - Sven Harmeling - Vorstandsmitglied von Germanwatch - >| (germanwatch.org, 15.12.21)
Ampel steht auf klimapolitischen Aufbruch, die Bewährungsprobe steht aber noch aus - - Pressemitteilung | 24.11.2021Ampel steht auf klimapolitischen Aufbruch, die Bewährungsprobe steht aber noch aus - - - - - - - - - - - Der heute von den Verhandlungspartner:innen der Ampelkoalition vorgestellte Koalitionsvertrag kündigt nach Ansicht von Germanwatch einen Aufbruch für ambitionierten Klimaschutz an. Allerdings bleibt unklar, ob die Koalition auch die notwendigen Instrumente zur Umsetzung beschließt. - - - - - - - - - - - - - - - Berlin (24. Nov. 2021). Silvie Kreibiehl, Vorstandsvorsitzende der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch, kommentiert: „Der Koalitionsvertrag formuliert ein Aufbruchssignal für den Klimaschutz: Das 1,5 Grad-Limit und der Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes sollen die Messlatte sein.“ Positiv hervorzuheben sind aus Sicht von Germanwatch besonders folgende Punkte: Bis 2030 soll der Anteil Erneuerbarer Energien im Strommix auf 80 Prozent verdoppelt werden und der Kohleausstieg durch Marktinstrumente gelingen. Anfang der 2030er Jahre sollen in Deutschland nur noch CO2-neutrale Autos verkauft werden. Die von der EU-Kommission vorgelegten Pläne für die Umsetzung des European Green Deal sollen unterstützt und das deutsche Klimaschutzgesetz erhalten werden. Die deutsche Umse >| (germanwatch.org, 15.12.21)
Energiesparen: EU will Sanierungspflicht für einige Gebäude - - - - - - - Brüssel ist es sehr ernst mit dem Klimaschutz: Das zeigt sich in neuen Vorschlägen der EU-Kommission. Sie will eine Sanierungspflicht für bestimmte Gebäude und eine Reform des Gasmarktes. Von Holger Beckmann. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.12.21)
Deutsche Umwelthilfe zieht vor Gericht: Rechtsweg für das Tempolimit Die Umwelthilfe attestiert der Ampel-Regierung ein „Totalversagen“ im Verkehrsbereich. Sie will eine Höchstgeschwindigkeit für Autobahnen einklagen. mehr... (taz.de, 15.12.21)
EU-Klimaneutralität bis 2050: Wasserstoff statt Erdgas-Pipelines Die Kommission möchte die einst beliebte Energiequelle Gas zum Auslaufmodell machen. Der Entwurf stieß auf geteiltes Echo. mehr... (taz.de, 15.12.21)
mobilcom-debitel präsentiert mit dem "rephone" exklusiv Deutschlands erstes CO2 neutrales Smartphone Das CO2-neutrale Device ist ab sofort in allen mobilcom-debitel Shops sowie im angeschlossenen Fachhandel zu haben. (www.eco-world.de, 15.12.21)
Kanzler Scholz hält ein Referat, dann knöpft sich die Union Christian Lindner vor Olaf Scholl umarmt viele, nur nicht die Corona-Extremisten. Nach seinem Referat wird es lebendig, Ralph Brinkhaus will jedes Gramm CO2 in der Ampel-Zeit zählen. (www.tagesspiegel.de, 15.12.21)
EU nimmt sich Gebäudesanierung vor Bis 2050 soll der Gebäudebestand in Europa klimaneutral werden. Damit der Energiebedarf von Gebäuden sinkt, will die EU-Kommission Vorgaben zur Effizienz machen. Der Vorstoß stößt bei Umwelt- und Effizienzverbänden auf Zustimmung. - (www.klimareporter.de, 15.12.21)
Grüner Stahl ist möglich Die Grundstoffindustrie kann mit Wasserstoff viel CO2 vermeiden. Allein Thyssen-Krupp will dazu Milliarden investieren. (www.tagesspiegel.de, 15.12.21)
Gezeichnet 2021: Pointen-«Booster» beim satirischen Rückblick 50 Pressezeichnende beteiligen sich an der diesjährigen Ausstellung im Museum der Kommunikation mit 200 Werken – darunter eines mit Bundesrat Ueli Maurer als Schellen-Ueli oder etwa ein Home-Office-tauglicher Kampfjet. (www.persoenlich.com, 15.12.21)
Deutlich weniger erneuerbarer Strom im Jahr 2021 Der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch wird im Jahr 2021 spürbar sinken und nach 45,3 Prozent im Jahr 2020 mit etwa 42 Prozent nur noch das Niveau von 2019 erreichen. Das ergibt eine vorläufige Auswertung der Geschäftsstelle der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) am Umweltbundesamt (UBA). Während der Gesamtstromverbrauch stieg, wurde witterungsbedingt fünf Prozent weniger Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt als im Vorjahr. Besonders im ersten Quartal 2021 gab es im Vergleich zum Jahr 2020 extrem wenig Wind. Im Jahresvergleich schien auch die Sonne deutlich weniger. Dirk Messner, Präsident des UBA: „Das Ziel der Bundesregierung von 80 Prozent Strom aus erneuerbaren Quellen im Jahr 2030 ist für den Klimaschutz zentral und mit dem bisherigen Ausbautempo nicht zu schaffen. Deshalb hat der Koalitionsvertrag Recht: Wir brauchen in den nächsten Jahren schnell wirksame Maßnahmen, um mehr Wind- und Photovoltaik-Anlagen zu bauen.“ (www.umweltbundesamt.de, 15.12.21)
Kohlegegner reichen Antrag an: Weltkulturerbe Lützerath Braunkohlegegner hoffen auf die Ernennung des Dorfes am Tagebau zum industriellen Denkmal. Ob das was wird, ist allerdings fraglich. mehr... (taz.de, 15.12.21)
Kobalt, Lithium, Graphit - Alarmierende Studie! Jetzt werden die Rohstoffe für E-Autos knapp - Rohstoffe wie Kobalt, Lithium und Graphit sind essenziell bei der Batterie-Herstellung für Elektro-Autos. Doch ihr Vorkommen könnte schneller zu Ende gehen als gedacht. (www.focus.de, 15.12.21)
Protest gegen Windkraft: Was ist dran an der Kritik? Für den Klimaschutz wird Windkraft gebraucht, doch es gibt auch Protest. Kritiker finden Windräder hässlich, ungesund oder gar umweltschädlich. Zudem würden Gemeinden von Windparks kaum profitieren. Was sind die Fakten? (www.dw.com, 15.12.21)
HTW-Studie „Solarstromausbau für den Klimaschutz“ - - - Berlin. „Wie viel Photovoltaik ist in Deutschland zur Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens erforderlich?“, fragte die Forschungsgruppe Solarspeichersysteme der Hochschule für Wirtschaft und Technik (HTW) in Berlin in ihrer Ende November dieses Jahres veröffentlichten Studie „Solarstromausbau für den Klimaschutz“. Der heutige Endenergiebedarf Deutschlands werde nur zu 19,3 % aus Erneuerbaren Energien gedeckt. Zum Erreichen der Klimaschutzziele müssten die Sektoren Verkehr, Gebäude und Industrie vollständig durch Erneuerbare Energien versorgt werden. In der Studie sind für alle drei Sektoren drei Szenarien (mutlos, ambitioniert, visionär) zu Grunde gelegt. Es wird jeweils errechnet, wie hoch das Einsparergebnis einer Maßnahme – z.B. eines Einbaustopps für neue Gas- und Ölkessel – wäre, je nachdem, zu welchem Zeitpunkt sie vollständig umgesetzt wurde. - - - So kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass Deutschland zur Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens bis spätestens 2035 auf eine CO2-neutrale Energieversorgung angewiesen sei. Dafür müsse die derzeit installierte Photovoltaikleistung von 59 GW auf mindestens 590 GW verzehnfacht werden. Dies erfordere einen schnellen Markthochlauf auf e >| (www.ikz.de, 15.12.21)
Ostsee im Klimawandel: "Heringe mögen kein warmes Wasser" Der Fischer Erik Meyer spürt an der Ostsee schon jetzt, wie sich unser Ökosystem verändert. Die Nachfrage nach Fisch steigt, doch er hat kaum noch Dorsche im Netz. (www.zeit.de, 15.12.21)
In diesen Büchern ist das Haus der Star Mehr als bloße Kulisse: In einigen Romanen erzählen Häuser selbst Geschichten – von Architektur und Familie, Erinnern und Vergessen, Status und Verdrängung. (www.faz.net, 15.12.21)
#Atomenergie ist nicht grün. Und schon gar nicht nachhaltig. Punkt. P.S. #Gas übrigens auch nicht. #EUtaxonomy #Klimakrise #SustainableFinance @greenpeace_ch (www.swissinfo.ch, 15.12.21)
Die erste Regierungserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz Bundeskanzler Olaf Scholz spricht in seiner ersten Regierungserklärung über die großen Probleme unserer Zeit. Dabei hebt er vor allem die Bekämpfung des Klimawandels hervor. (www.faz.net, 15.12.21)
Nuklearrüstung: Baerbocks Welt Die neue Außenministerin sagt, dass eine Welt ohne Atomwaffen sicherer wäre. In Wirklichkeit glaubt nicht mal ihre eigene Regierung daran. (www.faz.net, 15.12.21)
Erste Regierungserklärung der Ampel: Scholz sagt Corona den Kampf an Der neue Bundeskanzler will „alles tun, was notwendig ist“, um die Pandemie zu beenden. Rechtsextremismus bezeichnete er als größte Gefahr für die Demokratie. mehr... (taz.de, 15.12.21)
Das Thermostat auf 1,5 Grad drehen Neuer WWF-Ratgeber zum klimafreundlichen Heizungstausch (www.wwf.de, 15.12.21)
Wie passen Humor und Wissenschaft zusammen? Im Podcast Zukunftswissen.fm spricht Dr. Eckart von Hirschhausen über die Rolle von Humor im Rahmen der Wissenschaftskommunikation (wupperinst.org, 15.12.21)
Sehenswert: Warum die Politik so wenig gegen #Klimawandel getan hat in den letzten Jahrzehnten. Rückblick 1990 bis heute. Sehr gut aufbereitet @ZDF @W_Lucht @FridayForFuture @CKemfert (twitter.com, 15.12.21)
Was die Übernahme von KU durch Wiley bedeutet Knowledge Unlatched (KU), das eine Art Crowdfunding für Open-Access-Publikationen organisiert und damit als Mittler zwischen Verlagen und Bibliotheken auftritt, wandert unter das Dach des großen Wissenschaftsverlages Wiley. Das sind Hintergründe und Pläne. ... mehr - The post Was die Übernahme von KU durch Wiley bedeutet appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 15.12.21)
Neuer Klimabericht: 79 Indikatoren zeigen Folgen des Klimawandels und Fortschritte bei der Vorsorge (www.energieagentur.nrw, 15.12.21)
Ein Sieben-Punkte-Programm für Gewässer Österreichischen Gewässern geht es nicht gut, sagt der WWF. Das liegt unter anderem an geschätzten 27.000 Querbauwerken in Österreichs Flüssen. (www.diepresse.com, 15.12.21)
Was aus der „Nudge Unit“ der britischen Regierung wird Als kleines Team in der Downing Street gegründet, ist die „Nudge Unit“ zu einer großen Beratung für soziale Innovation gewachsen. Jetzt wird sie verkauft. Was hat es mit der Forschergruppe auf sich? (www.faz.net, 15.12.21)
Nachhaltiges Spielzeug hat es beim Kunden schwer Lego-Gebäude mit E-Autos, Bio-Gewächshaus für kleine Gärtner: Die Spielwarenbranche ruft einen Öko-Trend im Kinderzimmer aus. Doch ihre Kunden scheinen dabei nicht mitzuspielen. (www.faz.net, 15.12.21)
Den Strommarkt umkrempeln Die Ausbaupläne der Ampel-Koalition für Erneuerbare Energien bis 2030 stimmen schonmal. Doch die ökonomischen Rahmenbedingungen dafür fehlen bislang. Eine neue Studie zeigt, wie Marktwerte Erneuerbarer Energien deutlich erhöht werden können. (www.energiezukunft.eu, 15.12.21)
Runder Tisch zur Wasserkraft: Landschaftsschützer zeigen Sommaruga die kalte Schulter Eine gemeinsame Erklärung von Umweltschützern, Stromkonzernen und Kantonen soll den Ausbau der Wasserkraft deblockieren. Doch der Kompromiss wird nicht von allen Teilnehmern des runden Tisches mitgetragen. (www.nzz.ch, 15.12.21)
GASTKOMMENTAR - Mission Impossible? – Selbst nur das wenig ambitionierte Ziel von 2 Grad zusätzlicher Erderwärmung zu erreichen, dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein Das Zeitalter der fossilen Energieträger soll nach dem Willen der Klimapolitik bald zu Ende gehen. Doch der Ersatz durch Solar- und Windkraft stösst auf Probleme verschiedenster Art. Es ist Zeit, dass wir aufhören, uns etwas vorzumachen. (www.nzz.ch, 15.12.21)
KOMMENTAR - Hallo, liebes Stimmvolk. Hört uns jemand? – Wenn Parlamentarier die besseren Journalisten sein wollen Die Parlamente aller Stufen wollen ihre Wählerinnen und Wähler ohne Umweg über die traditionellen Medien informieren – mit Direktübertragungen oder mithilfe von Social Media. So, wie sie es bis jetzt machen, bringt das aber nichts. (www.nzz.ch, 15.12.21)
Tempo 30 in der Nacht: Lausanne macht positive Erfahrungen – im Alltag ergeben sich jedoch unerwartete Probleme Die zweitgrösste Westschweizer Stadt hat bereits eingeführt, was Zürich nun auch vermehrt plant. Noch werden Temposünder verschont. Aber wenn das Ziel Lärmreduktion ist: Was ist mit den Elektroautos? (www.nzz.ch, 15.12.21)
„Mehr Dämmung als nach GEG erhöht CO2-Emissionen“ - - Eine Studie im Auftrag der ZIA: Noch mehr Dämmung als das Gebäudeenergiegesetz (GEG) vorgibt, führt nur zu theoretischen Einsparungen beim Heizwärmebedarf. - - (www.geb-info.de, 15.12.21)
Nachhaltigkeit von Marken aus Verbrauchersicht Viele namhafte Unternehmen schaffen es aus Sicht der Bundesbürger bisher nicht, sich beim Thema Nachhaltigkeit überzeugend zu profilieren. Rund drei Viertel der Verbraucher (72 Prozent) meinen sogar, dass Nachhaltigkeit oft nur als Werbefloskel verwendet wird. Das geht aus der aktuellen Ausgabe des „Trendmonitors Deutschland“ des Marktforschungsinstituts Nordlight Research hervor. (www.umweltdialog.de, 15.12.21)
Die wichtigsten Schutzgebiete zur Abwendung der Klimakatastrophe Eine Studie von Conservation International beschreibt die entscheidenden Ökosysteme auf der Erde, die die Menschheit schützen muss, um eine Klimakatastrophe zu vermeiden. Diese Ökosysteme enthalten so dichte Kohlenstoffspeicher, dass sie bei Zerstörung und Freisetzung nicht rechtzeitig wiederhergestellt werden könnten, um die gefährlichsten Auswirkungen des Klimawandels zu verhindern. (www.umweltdialog.de, 15.12.21)
Energiestrategie 2050 erreicht erste Wegmarke – weitere Schritte nötig Die Energiestrategie 2050 hat eine erste Wegmarke erreicht: Die Schweiz erfüllt die im Energiegesetz für das Jahr 2020 verankerten Richtwerte für die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien sowie die Richtwerte zur Strom- und Energieeffizienz. Das zeigt der heute publizierte vierte Monitoringbericht des Bundesamts für Energie (BFE). Auf dem Weg zu einer klimaneutralen Energieversorgung bis 2050 braucht es aber weitere Anstrengungen. (www.admin.ch, 15.12.21)
Von der Altstadt bis ins Limmattal 1200 Bauten stellt Werner Huber mit Texten, Fotos und vielen bis anhin unveröffentlichten Plänen vor. Nur ein Türchen steht zwischen Ihnen und der Chance auf eine architektonische Reise durch Zürich. (www.hochparterre.ch, 15.12.21)
The best places to pick up ocean plastic aren't the big garbage patches | The best places to put plastic collectors are areas where the most plastic is moving through, not the places where the most plastic ends up. The prevailing approach to the ocean plastic problem seems intuitive: if you see a bunch of garbage, pick it up. And the trash isn't hard to find. A lot of microplastic pollution ends up trapped and floating around in large circular currents called gyres. The most dramatic of these is the vast Pacific Garbage Patch, a conglomeration of plastic that covers a stretch of ocean between Hawaii and California more than twice the size of the United Kingdom. | But according to a new analysis, cleaning up the Garbage Patch isn't the most efficient way to get the most plastic out of the ocean, nor is it the best way to minimize plastic's harm to marine life. | The best places to put plastic collectors are areas where the most plastic is moving through, not the places where the most plastic ends up, researchers found. Oceanographer Erik van Sebille and undergraduate physics student Peter Sherman, both at Imperial College London, used data on ocean currents and waste-management practices in (www.anthropocenemagazine.org, 14.12.21)
To upgrade energy efficiency, retrofit old buildings with plants | Living walls on building facades could reduce heat loss to a similar degree as adding insulation A living wall composed of pockets of greenery installed on the outside of a building can shrink the amount of heat lost through an un-insulated wall by nearly one-third, according to a new study. | The findings suggest a new strategy for making older buildings more energy efficient. “Living walls have the potential to contribute to the improvement of the overall thermal performance of existing buildings,” says study team member Matthew Fox, a lecturer at the University of Plymouth School of Architecture in the UK. | That's important because the majority of buildings in England–and in many already urbanized parts of the globe–were built before modern standards for energy-efficient construction were in place. The study also adds to the list of benefits of living walls, an increasingly popular form of green infrastructure that has been shown to increase biodiversity, provide pollution control, and help keep buildings cool in summer, Fox adds. (www.anthropocenemagazine.org, 14.12.21)
Acht Kriterien für den Import von grünem Wasserstoff: Jetzt die Nachhaltigkeit sichern! – Öko-Institut e.V.: Blog Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Öko-Institut haben die zu erwartenden weitreichenden und vielschichtigen Auswirkungen auf die Importländer analysiert. (blog.oeko.de, 14.12.21)
War die Konferenz in Glasgow ein Wendepunkt für den Klimaschutz? – Ausführlicher Analysebericht des Wuppertal Instituts zur 26. Klimakonferenz erschienen Vom 31. Oktober bis zum 13. November 2021 fand in Glasgow die 26. Konferenz des internationalen Klimaregimes (Conference of the Parties, COP26) statt. Wenige Wochen nach der Konferenz veröffentlichten die Forschenden des Wuppertal Instituts eine Kurzanalyse. Nun folgt ihre detaillierte Auswertung der zentralen Konferenz-Ergebnisse unter dem Titel "Turning Point Glasgow? An assessment of the climate conference COP26". | Im Mittelpunkt der Verhandlungen von Glasgow stand die Steigerung der Ambition im Klimaschutz. Denn die bisher vorgelegten nationalen Beitrage der Staaten — die sogenannten Nationally Determined Contributions (NDCs) — reichen nicht aus, um die langfristigen Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Ein weiterer Schwerpunkt der Verhandlungen war die Fertigstellung des Regelwerks zum Pariser Abkommen. Die Regeln zu den meisten Aspekten des Abkommens konnten bereits im Jahr 2018 verabschiedet werden. Offen geblieben war bisher allerdings insbesondere … (wupperinst.org, 14.12.21)
Nachhaltiges Mobilitätssystem für alle – ShapingDIT-Studie liefert acht Thesen für den Weg in die digitalisierte Verkehrswende Der Verkehrssektor verursacht rund 20 Prozent der Treibhausgas-Emissionen in Deutschland und ist damit unverzichtbar, um die nationalen Klimaschutzziele zu erreichen. Doch in keinem anderen Sektor liegen Wunsch und Wirklichkeit auf dem Weg zur Klimaneutralität noch so weit auseinander wie im Verkehrssektor. Die Studie "Ein nachhaltiges Mobilitätssystem für alle" zeigt daher neue Wege für den Einstieg in eine klimaschonende und nachhaltige Verkehrswende in Deutschland. Sie entstand im Rahmen des Projekts "ShapingDIT — Digitalisierung gestalten — Transformation zur Nachhaltigkeit ermöglichen" im Auftrag von Huawei Deutschland. Der Bericht liefert Handlungsoptionen für die Umsetzung der Ziele des neuen Koalitionsvertrags zum Ausbau ambitionierter, digitaler Mobilitätslösungen. (wupperinst.org, 14.12.21)
Salzbatterien als Stromspeicher für Erneuerbare Wie lässt sich Strom aus Wind und Sonne speichern? Ein dänisches Start-up entdeckte eine Lösung zufällig bei der Forschung an Kernreaktoren. (energyload.eu, 14.12.21)
AEE-Akzeptanzumfrage: Nichts geht über Photovoltaik-Dachanlagen Die Photovoltaik genießt unter den Erneuerbaren weiterhin eine überdurchschnittliche Akzeptanz in der Bevölkerung, wie eine repräsentative Umfrage zeigt. Zugleich sind Bürger eher bereit, Photovoltaik, Windkraft oder Biomasse in ihrer Nachbarschaft zu akzeptieren, wenn sie finanziell beteiligt oder in die Planung der Anlagen einbezogen werden. (www.pv-magazine.de, 14.12.21)
Umweltfreundliche Zementproduktion mit Abfallstoffen aus der Region Die Bauindustrie gehört zu den größten CO2-Produzenten weltweit. Allein die Zementherstellung verursacht etwa acht Prozent der globalen CO2-Emissionen. In einem von der EU geförderten Projekt erforschen Geologen der Universität Trier die Herstellung von Ökozement. Im Rahmen des Projekts CO2REDRES wird die Verwendung von CO2-armen industriellen Abfallstoffen in der Zementherstellung untersucht. Das Fach Geologie der Universität Trier übernimmt die Aufgabe, unterschiedlichste Sekundärrohstoffe aus der Großregion zu identifizieren, die vergleichbare Eigenschaften wie die herkömmlich zur Zementproduktion genutzten Karbonatgesteine aufweisen. Gelingt es, diese Kabonatgesteine zukünftig in der Zementherstellung zu ersetzten, könnten die hohen CO2-Emissionen in der Bauindustrie deutlich reduziert werden. (nachrichten.idw-online.de, 14.12.21)
Divestment: Wer dreckige Aktien verkauft, hilft dem Klima Wenn Fonds massenhaft schmutzige Papiere abverkaufen, sinken daraufhin nicht nur die Kurse der Firmen — sondern auch ihre CO2-Emissionen. (sz.de, 14.12.21)
Tricky Ampel Wie gut: Plötzlich ist Geld für den Klimaschutz da. Doch die Methode, zu der Lindner und Co gegriffen haben, ist nicht sauber. (www.klimareporter.de, 14.12.21)
EU-Plan zum Bahnverkehr: Wichtiger Schritt für Klimaschutz, wenn Umsetzung gelingt Germanwatch sieht im heute von der EU-Kommission vorgelegten Aktionsplan gute Chancen für einen Aufbruch beim europäischen Langstrecken-Bahnverkehr. „Dieser Aktionsplan kann zum Startpunkt für eine europäische Renaissance der Bahn werden. Die EU geht das Problem des besonders klimaschädlichen Fernverkehrs an, benötigt dafür aber nun auch die volle Unterstützung des neuen Bundesverkehrsministers“, sagt Jacob Rohm, Verkehrsreferent bei Germanwatch. „Minister Wissing kann hier ein deutliches Signal für den Klimaschutz setzen indem er sich klar hinter den Aktionsplan stellt." (germanwatch.org, 14.12.21)
EU-Gaspaket ist frühes Weihnachtsgeschenk für die fossile Gasindustrie statt Fahrplan für mehr Klimaschutz EU-Kommission scheitert daran, mit neuen Regelungen zur Gaswirtschaft den Green Deal umzusetzen | Statt die Gasinfrastruktur an die Klimaziele anzupassen, wird fossiles Gas weiter unterstützt — ein Erdgasausstieg ist Fehlanzeige | Neuer Wasserstoffmarkt wird falsch aufgebaut: Deutsche Umwelthilfe befürchtet Verschwendung von wertvollem Wasserstoff im Heizungssektor und unnötige Infrastruktur auf Verbraucherkosten | Vorschlag der EU-Kommission muss von Parlament und Rat neu ausgerichtet werden (www.duh.de, 14.12.21)
Neuer Gebäudestandard für öffentliche Bauten Im Einklang mit der Klimastrategie und dem Ziel einer klimaneutralen Verwaltung hat der Stadtrat beschlossen, den bisherigen «Gebäudestandard 2011» für öffentliche Bauten durch den «Gebäudestandard 2019» per 1. Januar 2022 abzulösen. Damit wird bei den öffentlichen Bauten der Stadt in Zukunft noch mehr Gewicht auf Energieeffizienz, den Einsatz von erneuerbaren Energien, Bauökologie und neu auch auf umweltfreundliche Mobilität gelegt. | Der Stadtrat hat mit den Grundlagen zum Energie- und Klimakonzept 2050 die schrittweise Senkung des Primärenergieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen als Ziel vorgegeben. Für die Bereiche Energieversorgung und Gebäude, Mobilität und Konsum wurden Handlungsschwerpunkte definiert. Mit dem dazugehörigen Massnahmenplan für den Zeithorizont 2021 bis 2028 wurden 54 Massnahmen ausgearbeitet, welche die Umsetzungsplanung konkretisieren, um das Zwischenziel von 1 Tonne CO2 bis 2033 und das Ziel von Netto-Null bis 2040 zu erreichen. (stadt.winterthur.ch, 14.12.21)
Kommentar zur Lärmsanierung in Zürich: Ein Tempo-30-Kompromiss, der eine grosse Frage offenlässt Jährlich wird der öffentliche Verkehr 15 Millionen Franken mehr kosten, wenn die Stadt ihren Tempo-30-Plan durchzieht. Nun muss sich der Kanton bewegen. (www.tagesanzeiger.ch, 14.12.21)
50 Nobelpreisträger fordern: Rüstungsausgaben reduzieren – Klima schützen, Pandemien bekämpfen Das Wachstum der globalen Rüstungsausgaben scheint unaufhaltsam zu sein. So haben sich die entsprechenden staatlichen Investitionen in diesem Punkt seit dem Jahr 2000 mehr als verdoppelt. Die Rüstungsausgaben sind somit deutlich stärker gestiegen als die jeweiligen Bruttoinlandsprodukte. Selbst die Pandemie konnte diesen Trend nicht stoppen: Während die Wirtschaftsleistung sich in vielen Ländern massiv reduziert hat, floss weiterhin zusätzliches Geld in Militär- und Rüstungsprojekte. Mehr als fünfzig Nobelpreisträger haben daher in einem gemeinsamen Appell an die Regierungen in aller Welt gewandt. Ihre Idee: Alle Staaten der Weltgemeinschaft sollten ihre Rüstungsausgaben um zwei Prozent reduzieren. Das dadurch eingesparte Geld soll zur Hälfte in einen globalen Fonds fließen. Dieser kann genutzt werden, um Menschheitsaufgaben wie den Klimawandel und globale Pandemien zu bewältigen. Die andere Hälfte des Geldes kann von den Staaten dann frei für alle nicht-militärischen Zwecke verwendet (www.trendsderzukunft.de, 14.12.21)
Wir können es besser als immer nur BIP Statt immer nur das BIP zu steigern, sollten wir alle produktiven Tätigkeiten so organisieren, dass sie echten Nutzen bringen. Der Wirtschaftsjournalist Werner Vontobel wirbt für eine neue Perspektive des Wirtschaftens: Weniger Markt und Globalisierung, mehr nachbarschaftliche Zusammenarbeit. - (www.journal21.ch, 14.12.21)
Im Zuge des Klimaschutzes werden Nachtzüge wieder beliebter Während in Frankreich das jahrzehntelange Langstreckenmonopol der Staatsbahn SNCF fällt, feiern neue Nachtzugverbindungen fröhliche Urstände. Denn über Nacht Zug zu fahren, ist besser fürs Klima als eine kurze Strecke zu fliegen. (www.faz.net, 14.12.21)
Deutsche Bahn | „Pure Demagogie. Von den Linken!“ Claus Weselsky spricht im Interview über die Pläne der Ampelkoalition für die Bahn. Der Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer hat eine klare Meinung (www.freitag.de, 14.12.21)
Die Dekarbonisierung der Heizkeller kommt voran. Interview mit Olivier Brenner in der Fachzeitschrift Planer + Installateur Olivier Brenner, stellvertretender Generalsekretär, hat die Erfahrungen aller Kantone im Blick und beobachtet einen starken Einfluss der MuKEn auf den Heizungsersatz. (www.endk.ch, 14.12.21)
Geschickte Kombination führt zum Erfolg Es ist der Traum vieler Hausbesitzer, ihren Energiebedarf vollständig mit erneuerbarer Energie zu decken. Im Projekt «Soleheap» (solar enhanced heat pump) wurde untersucht, ob Solarwärme im Verlauf eines Jahres genügend Energie liefern kann, wenn dank einer Wärmepumpe auch tiefere Kollektortemperaturen genutzt werden können. Es hat sich gezeigt, dass die solare Vorerwärmung der Quelle der Wärmepumpe die Jahresarbeitszahl verbessert. Thermische Solaranlagen können so zur Reduktion des Winterstrombedarfs beitragen. | Vollständiger Bericht: www.zh.ch/energie (www.sses.ch, 14.12.21)
Riesen-Chance oder teurer Hype? - Kein Bock auf Elektroauto? VW-Diesel können neuen Klima-Sprit tanken - VW-Chef Herbert Diess will den Verbrennungsmotor beerdigen. Doch offenbar hält sich der Konzern ein Hintertürchen offen: Mit Klima-Kraftstoffen wäre ein Diesel je nach Strommix sogar sauberer als ein E-Auto. Kommt die Elektro-Alternative für alle?Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann, FOCUS-Online-Autor Stefan Grundhoff, Focus Magazin-Autor Wolfgang Gomoll (www.focus.de, 14.12.21)
UN-Resolution zu Klimakrise: Baerbock kritisiert russisches Veto Russland verhindert eine Resolution des UN-Sicherheitsrats. Diese hätte erstmals den Klimawandel als globales Sicherheitsproblem definiert. mehr... (taz.de, 14.12.21)
KOMMENTAR - Tempo 30 in Zürich: ein Kompromiss, immerhin – aber ein seltsamer Eine flächendeckende Temporeduktion ist in der Stadt Zürich vom Tisch. Das ist positiv. Doch zugleich schafft der Stadtrat einen Flickenteppich und dehnt Tempo 30 dennoch problematisch weit aus. (www.nzz.ch, 14.12.21)
Zu wenig energieeffiziente Häuser EU-Kommission will mit energetischer Gebäudesanierung Klimaschutzpläne einhalten (www.nd-aktuell.de, 14.12.21)
Vertrauen in Politik „im Keller“ Das Vertrauen der Bevölkerung in das politische System ist im letzten Jahr stark gesunken. Gründe dafür sind das Pandemiemanagement und die ÖVP-Inseratenaffäre. Der Großteil der Menschen vertraut dennoch in die Demokratie – auch wenn diese Mehrheit angesichts großer Demonstrationen derzeit oft übersehen wird. (orf.at, 14.12.21)
Tropical mountain ecosystem restoration: five directions for future research Many tropical mountain ecosystems (TMEs) are severely disturbed and require ecological restoration. However, the extent of restoration efforts across these ecosystems, and their relative successes, is not known due to a lack of syntheses on ecological restoration research. In a new paper published in Nature, Tina Christmann and Dr Imma Oliveras undertake a thorough review of existing TME restoration efforts and make five recommendations for future research. 14/12/21 14 December 2021 - read more + (www.nature.com, 14.12.21)
Vereinfachung bei Steuererklärung: Weniger Bürokratie für Solarstrom Betreiber von Photovoltaik-Anlagenn unter 10 Kilowatt profitieren von einer Neuerung. Fortan müssen sie keine separate Steuererklärung mehr abgeben. mehr... (taz.de, 14.12.21)
Wohin geht die Entwicklung der digitalen Gesundheitsdaten? Was passiert mit all den gesammelten Informationen in Gratis-Apps? Dies beantwortet Inlandredaktorin @j_buechi in einer neuen Folge «Apropos». @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 14.12.21)
Die #Wasserkraft ist das Rückgrat der Stromproduktion in der Schweiz. Wie ist es um sie bestellt? Warum nimmt die Produktion ab statt zu? Hier die Antworten: @axpo (bit.ly, 14.12.21)
38 Grad in der Arktis: Temperaturrekord anerkannt In Werchojansk, einer Stadt in Ostsibirien, die für ihre außergewöhnlich kalten Winter bekannt ist, sind am 20. Juni 2020 unglaubliche 38 Grad plus gemessen worden. Jetzt hat die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf die Messungen der Wetterstation nördlich des Polarkreises offiziell als Rekord anerkannt. Das sei ein Anzeichen für den Klimawandel und lasse die Alarmglocken läuten, sagte ihr Generalsekretär Petteri Taalas. (www.krone.at, 14.12.21)
Energie und Gender Der Umstieg auf moderne Kochbrennstoffe wie Gas oder auf Elektrizität kann die Lebenssituation von Frauen im globalen Süden verbessern und letztlich dazu führen, dass die Geburtenrate sinkt, zeigt eine neue Studie von Forschenden des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Damit wird zum ersten Mal ein Zusammenhang zwischen der weltweiten Energiewende und dem demografischen Wandel in ärmeren Ländern deutlich. - "Wir haben festgestellt, dass die Umstellung auf moderne Brennstoffe wie Gas oder auch Elektrizität fürs Kochen nicht nur die Gesundheit verbessert, sondern die Frauen auch von der Notwendigkeit befreit, viele Kinder zu haben, um zeitraubende Hausarbeiten wie das Holz Holen oder das Kochen auf offenen Feuerstellen zu erledigen. Moderne, sauberere Brennstoffe verschaffen ihnen mehr Zeit, sich zu informieren und sich zu bilden - und das hilft den Frauen letztendlich, ihre reproduktiven Rechte wahrzunehmen. Das ist eine direkte Verbindung zwischen der Umstellung auf moderne Energien und dem demografischen Wandel", erklärt Camille Belmin, Hauptautorin und Wissenschaftlerin am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. - "Unsere Studienergebnisse sind von großer Bedeutung, da mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung keinen Zugang zu modernen Kochbrennstoffen hat. Das ist ein geschlechtsspezifisches Problem, >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 14.12.21)
2020 brachte Rekordtemperaturen in Arktis und Antarktis 38 Grad wurden am 20. Juni 2020 in Sibirien gemessen - nicht der einzige Rekord. Forscher warnen auch in der Antarktis vor einem "dramatischen Wandel" am gigantischen Gletscher namens Doomsday. (www.diepresse.com, 14.12.21)
Schädlichem Mikro- und Nanoplastik auf der Spur Der Schweizer Nationalfonds (SNF) hat die Geochemikerin Denise Mitrano von der ETH Zürich für ihre Forschungsarbeiten zu Mikro- und Nanoplastikteilchen ausgezeichnet. Ihre innovative Methode zur Nachverfolgung dieser Teilchen in Gewässern, Böden und Organismen könnte indirekt zu einer Verringerung der Umweltverschmutzung beitragen. Wie viel Plastik befindet sich im Trinkwasser oder im Essen, das wir tagtäglich zu uns nehmen? "Bevor wir sagen können, wie viel Plastik ein Glas Wasser oder ein Gericht enthält, müssen wir die Partikel messen können", antwortet die US-amerikanische Geochemikerin Denise Miltrano, die als Assistenzprofessorin an der ETH tätig ist, zu Beginn des Gesprächs mit swissinfo.ch. Die Realität sei sehr komplex. "Kunststoffpartikel können extrem klein sein und daher nicht von den gängigen Analyseinstrumenten erfasst werden", fügt die Wissenschaftlerin an. Reihe Frauen in der Wissenschaft Die Schweiz hat vergleichsweise weniger Wissenschafterinnen als andere... (www.swissinfo.ch, 14.12.21)
IEA sieht deutlichen Überschuss am Ölmarkt - - - - - - - Die Internationale Energieagentur rechnet für das kommende Jahr nicht mehr mit einer Ölknappheit. Gleichzeitig belasten Corona-Sorgen um die neuen Omikron-Variante die Preise. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.12.21)
Enttäuschende Klimapolitik der Grünen: Verrat am eigenen Anspruch In den Koalitionsverhandlungen haben die Grünen zentrale klimapolitische Forderungen für Machtspiele aufgegeben. Damit haben sie Vertrauen verspielt. mehr... (taz.de, 14.12.21)
Heidi Kastner: "Die Dummheit ist sehr gerecht über die Welt verteilt" Heidi Kastner hat als Psychiaterin Mörder und Vergewaltiger wie Josef Fritzl begutachtet. Nun hat sie ein Buch geschrieben: über dummes Verhalten. (www.zeit.de, 14.12.21)
Der Tempo 30-Plan für die Stadt Zürich Im Juli dieses Jahres hat der Stadtrat entschieden, in der Stadt weitgehend Tempo 30 einzuführen. Nun liegt dazu ein Geschwindigkeitsplan vor, der für jede einzelne Strasse zeigt, welches Temporegime vorgesehen ist. (www.stadt-zuerich.ch, 14.12.21)
"Die Geschichtenerzähler der Neuzeit haben mit ihrer negativen Zukunftsprognose ganze Arbeit geleistet." So wird das nichts mit #Zukunftseuphorie, mahnt Gastautor @drguidoschmidt. #vuca @haufe (newmanagement.haufe.de, 14.12.21)
Tod an der Windkraftanlage Ein Vergleich von Alter, Geschlecht und Herkunft von an Windkraftanlagen getöteten Rauhautfledermäusen mit lebenden Artgenossen in der Nähe der Anlagen zeigt nun, dass Jungtiere überproportional häufig an Windkraftanlagen zu Tode kommen. Weibchen werden häufiger an Windkraftanlagen geschlagen als Männchen – dies entspricht aber ihrem höheren Anteil in den lokalen Beständen. Die hohe Zahl getöteter Jungtiere und Weibchen könnten sich langfristig negativ auf die Bestandsentwicklung auswirken. Deshalb scheint die derzeitige Praxis der Windenergieerzeugung als nicht ökologisch nachhaltig. Die Untersuchung wurde von Wissenschaftlern des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) geleitet und ist in der Fachzeitschrift "Ecological Applications" veröffentlicht. - In dem Bemühen, die negativen Auswirkungen der Treibhausgas-Emissionen auf das globale Klima zu verringern, fördern viele Länder die Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen wie der Windenergie. Obwohl Windenergie als umweltfreundlich gilt, ist sie mit nennenswerten Kosten für die biologische Vielfalt verbunden. Zum einen leiden Tierbestände beim Bau von Windkraftanlagen in sensiblen Gebieten wie Wäldern oder Feuchtgebieten unter dem Verlust ihres Lebensraums. Zum anderen können Vögel und Fledermäuse d >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 14.12.21)
Stiftung Warentest zu Luftreinigern: Für ein virenarmes Fest Die Stiftung Warentest hat angesichts der Pandemielage sieben Luftreiniger untersucht. Vier von ihnen wirken – auch gegen das Coronavirus. mehr... (taz.de, 14.12.21)
Wie viele Personen ziehen pro Jahr in die Stadt Zürich und wie lange dauert es mit dem ÖV vom Wohnort zum HB? Antworten auf diese und weitere spannende Fragen finden Sie in unserem neuen Stadtspiegel. @statZuerich (ow.ly, 14.12.21)
Nachhaltiger Wohnungsbau: Öko-Plattenbauten Das Konzept, altes zu erhalten, statt es abzureißen, spart mehr Emissionen als neue Niedrigenergiehäuser. In Bordeaux wurde so aus Sozialwohnungen ein Ökoparadies. (www.zeit.de, 14.12.21)
Erdwärme für Berlin Wissenschaftler des Geoforschungszentrums Potsdam starten eine Erkundungsbohrung für Geothermie in Berlin-Adlershof. Sei sehen großes Potenzial für Klimaschutz. (www.tagesspiegel.de, 14.12.21)
Am Windrad billig, an der Steckdose teuer Auf 80 Prozent soll der Ökostrom-Anteil bis 2030 steigen – auch mit dem Argument, die Erneuerbaren würden die preiswerteste Energie erzeugen. Derzeit erhöhen aber auch Anbieter von Ökoenergie ihre Strompreise zum Teil deutlich. Wie passt das zusammen? - (www.klimareporter.de, 14.12.21)
Russland stoppt Klimaresolution: Klima ist Moskau zu politisch Die erste Resolution des UN-Sicherheitsrats zum Klimawandel scheitert. Sie sollte den Zusammenhang von Konflikten und Klima benennen. mehr... (taz.de, 14.12.21)
Gastkommentar von Gabor Steingart - Das große Geld mit Öl und Kohle macht Klimaschutz an den Börsen weiterhin zur Nebensache - Vom Kampf gegen den Klimawandel ist an den Börsen immer noch wenig zu spüren. Im Gegenteil: Die Investitionen in den Sektor fossiler Energieträger sind weiter immens. Zur Freude von Ölkonzernen , Fracking-Unternehmen und Kohle-Verstromern.Von Gastautor Gabor Steingart (www.focus.de, 14.12.21)
Acht Kriterien für den Import von grünem Wasserstoff: Jetzt die Nachhaltigkeit sichern! Um das Klimaneutralitätsziel in Deutschland für das Jahr 2045 zu erreichen, müssen aller Voraussicht nach große Mengen an Wasserstoff aus Regionen außerhalb der EU importiert werden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Öko-Institut haben die zu erwartenden weitreichenden und vielschichtigen Auswirkungen auf die Importländer analysiert. Dabei haben sie sich auf die Herstellung von Wasserstoff auf Basis von erneuerbarem Strom (grüner Wasserstoff) und den Import in die EU konzentriert. Ambitionierte und klar definierte Nachhaltigkeitskriterien vermeiden negative Effekte der Wasserstoffproduktion im Ausland, geben Investitionssicherheit für Unternehmen und sind die Grundlage für eine langfristige Anerkennung von importiertem Wasserstoff als Klimaschutzinstrument. Erste Kriterien, die den Wasserstoff-Importmarkt der Zukunft nachhaltig gestalten könnten, präsentieren sie im Working Paper „Sustainability dimensions of imported hydroge“. Diese wurde unabhängig von einem externen Auftrag aus dem Spendenprojekt: „Wasserstoff? Ja aber nur nachhaltig“ finanziert. - Die Auswirkungen der Wasserstofferzeugung auf die exportierenden Länder ist erheblich (siehe Grafik 1): Für den Import von rund 170 Terawattstunden (TWh) Wasserstoff, das entspricht dem Wasserstoff-Importbedarf für das Jahr 2045 aus der Studie Klim >| (blog.oeko.de, 14.12.21)
Demokratie und Autokratie: Die Welt ist mehr als zwei Lager Hier die Demokratie, also die Guten, und dort dann Russland, China und die anderen Bösen? So einfach wie US-Präsident Joe Biden sich die Welt vorstellt, ist sie nicht. (www.zeit.de, 14.12.21)
So heizen Milch- und Fleischkonzerne das Klima auf Viel Treibhausgasemissionen verursachen die europäischen Agrar-Konzerne. Eine Studie deckt auf, dass die 20 größten Milch- und Fleischproduzenten annähernd so schädliche CO2-Fußabdrücke wie Öl-Unternehmen haben. (www.krone.at, 14.12.21)
«Die Kompensation konnte nun auch nach dem Tod durch die Nachkommen gezahlt werden» Alle sprechen von Nachhaltigkeit. Dabei gab es schon im Mittelalter Wirtschaftsformen wie die Sharing-Economy oder Mikrokreditbanken. Davon sollten wir uns inspirieren lassen, sagt die Historikerin Annette Kehnel. (www.nzz.ch, 14.12.21)
Positive Anreize schaffen, um die Energiewende voranzutreiben Um die Klimaziele zu erreichen, muss die Energiewende schneller als bisher vorankommen. Vor allem in der Wärmeversorgung muss zügig auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Wie das gelingen kann, erläutert Semir Dazdarevic, Gründer und Geschäftsführer des Energieunternehmens net4energy, im UmweltDialog-Interview. (www.umweltdialog.de, 14.12.21)
Russland blockiert UN-Resolution zu Klimawandel und Sicherheit - - - - - - - Es wäre die erste Resolution gewesen, die Sicherheitsgefahren im Zusammenhang mit dem Klima als eigenes Thema behandelt hätte. Doch Moskau geht das zu weit, und auch Indien und China haben Vorbehalte. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.12.21)
Gebrauchte Handys neuwertig kaufen und viel Geld sparen Weihnachten steht vor der Tür – die Zeit der Geschenke. Elektrogeräte stehen ganz oben auf der Wunschliste. Immer mehr Menschen machen sich dabei Gedanken über die Nachhaltigkeit. Stichwort seltene Erden und Elektroschrott. Aber muss es denn immer ein neues Handy sein, das unter dem Weihnachtsbaum liegt? (www.umweltdialog.de, 14.12.21)
Tausende Wohnungen am BER ohne Lärmschutz – für Dialogforum kein drängendes Thema mehr Klimaschutz löst Schallschutz ab: Das Dialogforum der BER-Anrainerkommunen und Berliner Stadtbezirke am Schönefelder Airport sortiert seine Arbeit neu. (www.tagesspiegel.de, 14.12.21)
Runder Tisch Wasserkraft: Bund hat Biodiversitätskrise vergessen Am Runden Tisch Wasserkraft haben sich offenbar unterschiedliche Akteure auf Grundsätze und eine Liste potenzieller Projekte im Bereich der Speicherwasserkraft geeinigt. Als Ergebnis wird eine Nutzungsplanung mit flankierenden Massnahmen zur Reduktion der damit verbundenen Biodiversitätsschäden präsentiert. Die dringend nötige Schutzplanung hingegen fehlt. | Am Runden Tisch Wasserkraft, den Bundesrätin Sommaruga 2020 initiierte, haben sich offenbar Vertreterinnen und Vertreter der Wasserkraft, der Behörden und einiger NGOs auf Grundsätze beim Ausbau der (Speicher-)Wasserkraft und auf eine Liste potenzieller Projekte geeinigt. Im Hinblick auf den Klimawandel, die Energiewende und die Dekarbonisierung sind Fortschritte im Bereich der Energiespeicherung von hoher Bedeutung und der Runde Tisch zu begrüssen. Sein Ergebnis ist eine Nutzungsplanung zu Gunsten der Wasserkraft mit Massnahmen, um die unweigerlich damit verbundenen Beeinträchtigungen mehr oder weniger auszugleichen. … (www.birdlife.ch, 13.12.21)
Energie und Gender: Moderne Brennstoffe fürs Kochen beschleunigen demografischen Wandel Der Umstieg auf moderne Kochbrennstoffe wie Gas oder auf Elektrizität kann die Lebenssituation von Frauen im globalen Süden verbessern und letztlich dazu führen, dass die Geburtenrate sinkt, zeigt eine neue Studie von Forschenden des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Damit wird zum ersten Mal ein Zusammenhang zwischen der weltweiten Energiewende und dem demografischen Wandel in ärmeren Ländern deutlich. (www.pik-potsdam.de, 13.12.21)
IÖW: Neue Allianzen für Klimaschutz: Gewerkschaften, Umwelt- und Sozialverbände fordern den sozial-ökologischen Wandel Klimapolitik braucht ein solides sozialpolitisches Fundament. Darum arbeiten Gewerkschaften, Sozial- und Umweltverbände nun enger zusammen: Rund um die Bundestagswahl entstanden mehr als zehn gemeinsame Stellungnahmen für eine sozial-ökologische Transformation. Den Weg hin zu solchen zukunftsgewandten Kooperationen hat das Projekt „Neue Allianzen für Nachhaltigkeitspolitik“ im Auftrag des Umweltbundesamtes erforscht und unterstützt. (www.ioew.de, 13.12.21)
Medienmitteilung EnDK_BPUK_RKGK: Wichtiges Bekenntnis zur Wasserkraft Die Kantone sind erfreut, dass sämtliche TeilnehmerInnen des Runden Tisches die Wichtigkeit der Wasserkraft anerkennen. Insbesondere für das Winterhalbjahr ist der Ausbau der Speicherwasserkraft unabdingbar. Nun gilt es, zeitnah konkrete Projekte zu vertiefen und voranzutreiben. Das Parlament ist überdies gefordert, den Ball aufzunehmen und die zusätzliche Förderung der Speicherwasserkraft im Rahmen der Behandlungen zum Mantelerlass im revidierten Stromversorgungsgesetz festzuschreiben. (www.endk.ch, 13.12.21)
Der Runde Tisch Wasserkraft ist ein wichtiger Schritt, für die Energiewende jedoch lange nicht ausreichend Der Runde Tisch Wasserkraft hat heute eine Erklärung mit 15 konkreten Projekten verabschiedet. Auch Axpo unterstützt die gemeinsam erarbeitete Stossrichtung. Die Wichtigkeit der Schweizer Wasserkraft wird damit unterstrichen. Es ist ein notwendiger, aber noch lange kein hinreichender Schritt in Richtung einer erfolgreichen Energiewende. | Das Szenario von Axpo zeigt, wie und zu welchen Kosten die Schweiz die Energiewende bei gleichzeitig hoher Stromversorgungssicherheit erreichen kann. Der notwendige Ausbau ist möglich — wenn Bewilligungsverfahren und Finanzierungsmöglichkeiten dies zulassen. Werden in diesen beiden Bereichen nicht rasch Lösungen erzielt, ist die Energiewende unerreichbar. Dem Mantelerlass von Energiegesetz und Stromversorgungsgesetz, zurzeit in Beratung im Parlament, wie auch der Revision der Energieförderverordnung kommen dabei grosse Bedeutung zu. Ebenfalls erwartet Axpo die angekündigten Vorschläge des UVEK zur Vereinfachung der Bewilligungsverfahren mit Spannung, (www.axpo.com, 13.12.21)
Hat die Tornado-Serie mit dem Klimawandel zu tun? Die heftigen Wirbelstürme, die am Wochenende durch sechs US-Bundesstaaten zogen, sind für diese Jahreszeit ungewöhnlich. Normalerweise beginnt die Tornadosaison im Frühjahr. Der Klimawandel könnte dabei eine Rolle spielen. (www.klimareporter.de, 13.12.21)
Feiern im Wald wegen Corona: Damit Waldweihnacht den Wald nicht stört Viele Menschen feiern wegen Corona draussen Weihnacht. Das kann für den Wald und die Wildtiere zur Zusatzbelastung werden. (www.tagesanzeiger.ch, 13.12.21)
Keystone-SDA: «Wir spüren den Druck direkt» Der publizistische Leiter Jann Jenatsch sagt, was sich die Schweizer Nachrichtenagentur Keystone-SDA von der Teilnahme am europäischen Newsroom verspricht. Zudem äussert er sich zur Abstimmung über die Medienförderung – und zum Gewinn eines grossen Medienkunden im Sport. (www.persoenlich.com, 13.12.21)
Resultate des Sportamt-Tests – Die reicheren Zürcher Kinder sind sportlicher als die ärmeren Beim alljährlichen Sporttest werden die begabtesten Erstklässler erkannt. Und auch jene, die zu wenig Bewegung haben. Was unternimmt die Stadt Zürich für sie? (www.tagesanzeiger.ch, 13.12.21)
Ein Schritt in Richtung zukunftsfähige Wasserkraftnutzung Gemeinsame Medienmitteilung von Pro Natura, Schweizerischer Fischerei-Verband und WWF Schweiz zum Runden Tisch Wasserkraft | Die beteiligten Umweltverbände stehen ein für den Ausbau der erneuerbaren Energien, wenn man gemeinsam Lösungen entwickelt, die auch die Biodiversität berücksichtigen. Deswegen unterzeichnen sie die heute verabschiedete Absichtserklärung zum gezielten Ausbau der Speicherwasserkraft. (www.wwf.ch, 13.12.21)
James B. MacKinnon: Weniger Konsum führt zu mehr Glück Der kanadische Journalist James B. MacKinnon hat ein leidenschaftliches Plädoyer für einen freiwilligen Konsumverzicht geschrieben — als Beitrag zum Klimaschutz. (www.handelsblatt.com, 13.12.21)
Richard Powers: «Dort draussen ist etwas Grösseres» In seinem neuen Roman geht es um die Klimakrise und postfaktische Rhetorik. Muss Literatur jetzt aktivistisch sein? (nzzas.nzz.ch, 13.12.21)
Welche Luftreiniger gegen Coronaviren wirken Lufteiniger verkaufen sich in der Coronavirus-Pandemie prächtig. Sie sollen Viren, Bakterien, Pollen und Schadstoffe aus der Raumluft filtern. Die Deutsche Stiftung Warentest hat sieben Modelle getestet. Alle Geräte verringerten die Virenbelastung, bei drei Modellen ließ die Wirkung bei längerem Gebrauch aber nach. (orf.at, 13.12.21)
15 Wasserkraftwerke sollen realisiert werden Die jahrelange Blockade für neue Wasserkraftwerke soll enden. Doch für die Strombranche braucht es deutlich mehr. (www.srf.ch, 13.12.21)
2 um acht Berlin | Der Salon mit Natascha Strobl Neue Rechte, alte Ignoranz — Radikalisieren sich jetzt die Konservativen? Freitag-Verleger Jakob Augstein diskutiert mit Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl bei „2 um acht“ im Berliner Ensemble (www.freitag.de, 13.12.21)
Zirkle Architekt, liniere nicht Der eindimensionale Mensch war ein Bewohner des Jahres 68. Er hat überlebt. Im Bauen. Dort wütet er linear. Nun wird er umgepolt, muss zirkulär werden. Zur Schule geht er im K.118 und in der ZHAW. | Acht Thesen rufen zur Umkehr. Es wird nicht ohne Verzicht gehen. Die Wegwerfkultur ist am Ende, schreibt der Stadtwanderer Benedikt Loderer. (www.hochparterre.ch, 13.12.21)
Chancen der Kreislaufwirtschaft besser nutzen Die Kreislaufwirtschaft in der Schweiz hat grosses Potenzial: Das zeigen die Daten der ersten repräsentativen BFH/KOF-Studie bei hiesigen Unternehmen. Der Innovationsstandort Schweiz mit gut ausgebildeten Fachkräften und hohem Qualitätsstandard hat gute Voraussetzungen, die Chancen der Kreislaufwirtschaft künftig besser zu nutzen. (www.umweltperspektiven.ch, 13.12.21)
Marie-Luise Wolff: "Es muss nicht alles digital sein" Marie-Luise Wolff blickt kritisch auf die Digitalisierung. Dabei richtet die Vorstandsvorsitzende der Entega AG ihr Augenmerk besonders auf den Kundennutzen. (www.energie-und-management.de, 13.12.21)
Netto-Null Treibhausgas-Emissionen und nachhaltige Treibstoffe: BAFU und BAZL machen bei SWEET mit Das Förderprogramm SWEET des Bundesamts für Energie (BFE) setzt auf Kooperation: Die Ausschreibung zu «Kritische Infrastrukturen» wurde in Zusammenarbeit mit dem National Centre for Climate Services (NCCS) und dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS) lanciert. Zwei künftige Ausschreibungen bereitet das BFE zusammen mit dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) und dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) vor. Warum? Was versprechen sich die beteiligten Ämter davon? Energeiaplus hat nachgefragt. | Andreas Haselbacher ist bei SWEET für die Ausschreibungen zuständig. Warum holt das BFE noch andere Akteure ins Boot? (energeiaplus.com, 13.12.21)
Schatten kann Solaranlagen schaden Schattenwurf reduziert nicht nur die Leistung von in Gebäude integrierten Photovoltaik-Modulen. Möglicherweise wird dadurch auch ihre Lebensdauer verkürzt. | Das Forschungsteam der EPFL und der Fachhochschule Südschweiz (SUPSI) hat die Leistung von 55 kleinen, in der Schweiz installierten Systemen analysiert, die in das Dach integriert sind. Sie waren alle bereits zwischen fünf und zehn Jahren in Betrieb. In diesem Zeitraum konnten die Forschenden über alle Anlagen gemittelt keinen wesentlichen Leistungsabfall feststellen. Einzelne Anlagen schnitten aber trotzdem deutlich schlechter ab — eine genauere Auswertung zeigte, dass dies teilweise mit der Beschattung einzelner Module zusammenhing. Für diese Untersuchung setzte das Team einen eigens dafür entwickelten Algorithmus ein, der die Intensität der Beschattung unter Einbezug von Wetter- und Leistungsdaten automatisch quantifiziert. (www.snf.ch, 13.12.21)
Was ist ein Blog? Definition, Arten und Tipps Wenn du deine Interessen präsentieren möchtest, ist ein Blog optimal für dich geeignet. Wir stellen dir aus diesem Grund vor, was ein Blog genau ist. (www.basicthinking.de, 13.12.21)
So kommentieren Europaabgeordnete und Industrie Glasgow Naturgemäß gehen die Meinungen über die Abschlusserklärung auseinander: Reaktionen von MdEP, Industrie- und Umweltverbänden auf das Ende der Cop26. (www.energie-und-management.de, 13.12.21)
Hochparterre – CAP-Talk #6 mit Axel Schubert Der ‹Climate Action Plan› (CAP) der Klimastreik-Bewegung fordert ein radikales Umdenken. Was können Architektinnen und Architekten beitragen? Werk, bauen + wohnen und Hochparterre befragen die Baubranche. (www.hochparterre.ch, 13.12.21)
Diese Bauprojekte beschäftigen den Kanton Baselland In Birsfelden wird ein 73 Meter hohes Wohnhochhaus erstellt. Auf den Rheinhafen-Arealen in Birsfelden soll der erste Wasserstoff-Hub der Schweiz entstehen. Primeo Energie baut an ihrem Standort in Münchenstein ein Science- und Erlebniscenter. (www.baublatt.ch, 13.12.21)
Mountain tourism – Towards a more sustainable path With their soaring peaks, remote locations, and majestic beauty, mountains have long been a powerful attraction for visitors from all walks of life, who are drawn by the often colorful traditions of local communities, the opportunities for sporting activities, and the spiritual solace to be found in highland landscapes. | This study highlights the important role that tourism can play in valuing the natural and spiritual heritage of mountains, and the cultural diversity and traditional practices of mountain peoples. Particularly when linked to nature and rural tourism, mountain tourism can make a valuable contribution to promoting sustainable food systems and adding value to local products. | Developing sustainable tourism in mountains requires reducing its negative environmental and social impacts and addressing the challenges posed by climate change. The COVID-19 pandemic has already brought about major changes in the mountain tourism sector and substantial losses for communities … (www.fao.org, 13.12.21)
Als die Gespräche stockten, zog die Energieministerin den Joker Michael Ambühl Stromkonzerne, Umweltschutzverbände und Kantone haben sich auf Regeln und eine Liste mit fünfzehn Projekten zum Ausbau von Wasserkraftwerken geeinigt. Dazu gehört auch eine umstrittene Staumauer im Grimselgebiet. Teilnehmer zeigen sich überrascht über das Erreichte. (www.nzz.ch, 13.12.21)
Mehr Treibhausgase durch Fleisch- und Milchindustrie in Europa Die von Europas größten Unternehmen der Fleisch- und Milchindustrie verursachten Treibhausgasemissionen nehmen laut Institute for Agriculture and Trade Policy (IATP) weiter zu. | „Der Klimafußabdruck der großen europäischen Fleisch- und Molkereikonzerne ist vergleichbar mit dem der großen Akteure im Bereich der fossilen Brennstoffe“, sagte IATP-Chefin Shefali Sharma heute. Zugleich stünden sie bisher nicht im Fokus der Politik und kämen so „ungestraft“ davon. | Die Expertinnen und Experten des IATP haben die Klimabilanz von 35 der größten Rind-, Schweine-, Geflügel- und Molkereiunternehmen mit Hauptsitz in der EU, Großbritannien und der Schweiz untersucht. Inklusive der Emissionen in ihren Lieferketten insbesondere in der Viehzucht waren diese Unternehmen im Jahr 2018 für sieben Prozent der EU-Emissionen verantwortlich; der Ausstoß der 20 größten Unternehmen übersteige den der Niederlande. (orf.at, 13.12.21)
China | Welthauptstadt der Elektromobilität In Liuzhou ist der Verbrennungsmotor ein Auslaufmodell. Kleine und kompakte E-Autos sind die Zukunft — und besonders beliebt bei Frauen und jungen Leuten (www.freitag.de, 13.12.21)
Runder Tisch Wasserkraft: Gemeinsames Vorgehen trägt Früchte – Schweizerische Energie-Stiftung Die SES begrüsst, dass heute am «Runden Tisch Wasserkraft» eine grundsätzliche Einigung zwischen der Energiewirtschaft, dem Bund, den Kantonen und Umweltorganisationen über den weiteren Ausbau der Wasserkraft erzielt werden konnte. Die SES ist überzeugt, dass sowohl für die Lösung der Klima- als auch der Biodiversitätskrise ein rasches und geeintes Handeln nötig ist, und empfiehlt den Dialog auch in anderen Bereichen fortzusetzen. | Die SES selbst war nicht Teil des runden Tisches. Sie empfiehlt auch anderen Unternehmen und Organisationen, die nicht am runden Tisch vertreten waren, sich an dessen Resultaten zu orientieren. (www.energiestiftung.ch, 13.12.21)
Runder Tisch Wasserkraft mit gemeinsamer Erklärung abgeschlossen Auf Einladung von Bundesrätin Simonetta Sommaruga haben sich Vertreterinnen und Vertreter wichtiger Akteure im Bereich der Wasserkraft seit August 2020 an einem runden Tisch über die Herausforderungen der Wasserkraft vor dem Hintergrund der Energiestrategie 2050, des Netto-Null-Klimaziels, der Versorgungssicherheit und dem Erhalt der Biodiversität ausgetauscht. Am abschliessenden Treffen haben die Teilnehmenden des runden Tisches am 13. Dezember 2021 die erzielten Resultate gewürdigt. Zudem wurde eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. (www.uvek.admin.ch, 13.12.21)
Geldinstitut will mehr Klimaschutz: Commerzbank ohne Kohle Die zweitgrößte deutsche Bank gibt sich neue Regeln, die Kunden zu mehr Klimaschutz bewegen sollen. Nur ein kleiner Teil des Portfolios ist betroffen. mehr... (taz.de, 13.12.21)
Medienpaket: Eine wirkungsvolle Investition in den Journalismus Die ökonomische Realität vieler Medienunternehmen wird verkannt – genauso wie deren Notwendigkeit für unsere Demokratie. (www.persoenlich.com, 13.12.21)
Wie Moore die neuen Hoffnungsträger im Klimakampf sind Moore galten als unheimlich und unnütz, darum hat man sie jahrhundertelang trockengelegt. Dabei werden sie dringend gebraucht: als CO2-Speicher, ohne den Deutschland seine Klimaziele nicht erreichen wird. (www.faz.net, 13.12.21)
"Ich wünsche mir ein Gesetz, das nicht nur Effizienzgesetz heißt, sondern auch effizient ist, im Sinne von unkompliziert und unbürokratisch", so Michael Strugl beim letzten Trendforum über das geplante #Energieeffizienzgesetz @OeEnergie (tinyurl.com, 13.12.21)
Mini-Solaranlage am Balkon Eine Solaranlage, die nur in die Steckdose gestöpselt wird – die kleine Energiewende könnte so einfach sein. Tatsächlich gibt es aber einige Fallstricke. (www.faz.net, 13.12.21)
Altersgerechtes Wohnen: Wie der barrierefreie Umbau gelingt Elektrischer Treppenlift, breitere Türen, stufenloser Zugang: Ein Haus oder eine Wohnung barrierefrei zu gestalten, kann schnell teuer werden. Je nach Situation gibt es aber auch finanzielle Förderung. (www.sueddeutsche.de, 13.12.21)
Stadt könnte Aktivisten kräftig zur Kasse bitten Das Protestcamp der Umweltaktivisten, die gegen Stadtstraße und Spange S1 demonstrieren, wurde aufgelöst. Nun droht das Magistrat per Anwaltsschreiben, dass den Aktivisten sogar Schadenersatz blühen könnte, wenn sie ihre Tätigkeit nicht einstellen. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace spricht von einer Millionenklagsdrohung, die sich auch gegen 13- und 14-jährige Kinder richtet. Dutzenden Menschen sei eine „Aufforderung zur Beendigung der Behinderung der Bauführung“ ins Postfach geflattert. „Darunter waren auch Betroffene, die sich nicht einmal am Protest in der Lobau beteiligt haben“, empört sich Klima- und Verkehrsexpertin von Greenpeace, Klara Maria Schenk. (www.krone.at, 13.12.21)
Roman von Nobelpreisträger Gurnah: Inmitten vieler Geschichten Nobelpreisträger Abdulrazak Gurnah erscheint nun auf Deutsch. Der Roman „Das verlorene Paradies“ geht uns an – über den postkolonialen Kontext hinaus. mehr... (taz.de, 13.12.21)
Stiftung Warentest - Filtert auch Viren wie SARS-CoV-2 : Der beste Luftreiniger kostet weniger als 200 Euro - In einer neuen Ausgabe hat sich Stiftung Warentest Luftfiltern gewidmet. Die neusten Modelle können neben Pollen und Schadstoffen auch Viren wie SARS-CoV-2 filtern. Das beste Gerät im Test ist dabei gleichzeitig auch das günstigste: Weniger als 200 Euro zahlen Sie für den Testsieger. (www.focus.de, 13.12.21)
Nein zu falschen Anreizen beim Klimaschutz WWF zu kommender EU-Kohlenstoffstrategie (www.wwf.de, 13.12.21)
Je teurer CO2 wird, desto schwieriger wird es im internationalen Vergleich Im EU-Emissionshandel kostet die Tonne CO2 mehr als noch vor wenigen Monaten. Die Industrie spürt das längst und warnt vor einer Abwanderung ins Ausland. Und auch die Endkunden könnten die höheren Preise zu spüren bekommen. (www.faz.net, 13.12.21)
Höhere Kosten für Strom: Ehrlichkeit aus der Steckdose Viele klagen über die steigenden Strompreise. Doch dass sie es tun, ist nur richtig – angesichts der Stromverknappung durch den Kohleausstieg. mehr... (taz.de, 13.12.21)
Klimaneutralität: Der SUV wird teuer und das Solardach Pflicht Kann eine Stadt klimaneutral werden? Ja, sagt der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer im Wirtschaftspodcast. Mit Geboten, Verboten – und keiner Angst vor Aufregung. (www.zeit.de, 13.12.21)
Mit Naturwein gegen die Konsumgesellschaft In der Schweiz werden kaum Naturweine gemacht. Dennoch wird der trübe Wein mit den schrägen Aromen wird immer beliebter. (www.srf.ch, 13.12.21)
Neue Allianzen für Klimaschutz: Gewerkschaften, Umwelt- und Sozialverbände fordern den sozial-ökologischen Wandel Klimapolitik braucht ein solides sozialpolitisches Fundament. Darum arbeiten Gewerkschaften, Sozial- und Umweltverbände nun enger zusammen: Rund um die Bundestagswahl entstanden mehr als zehn gemeinsame Stellungnahmen für eine sozial-ökologische Transformation. Den Weg hin zu solchen zukunftsgewandten Kooperationen hat das Projekt „Neue Allianzen für Nachhaltigkeitspolitik“ im Auftrag des Umweltbundesamtes erforscht und unterstützt. (www.ioew.de, 13.12.21)
Urlaub in der Provinz Skåne - Ökoköche und Fahrradhotels: 5 Tipps für einen grünen Urlaub in Südschweden - Auf Umwelt und Nachhaltigkeit zu achten, das funktioniert auch im Urlaub. In der südschwedischen Provinz Skåne zum Beispiel, wo seit Jahren sanfter Tourismus gelebt wird. Ein Streifzug durch zukunftsweisende Städte, Hotels, Restaurants, Manufakturen und die Natur.Von FOCUS-Online-Autorin Michaela Strassmair (www.focus.de, 13.12.21)
Vollgas bei der Energiewende senkt Klimarisiken Statt die Emissionen langsam zurückzufahren, sollten wir den Umbau auf Solarenergie rasch vorantreiben und dafür die fossilen Kraftwerke ein letztes Mal voll auslasten. Dies zeigen EMPA-Forscher in einer Modellrechnung auf. (naturschutz.ch, 13.12.21)
Virtuelles Händeschütteln: Forscher erschaffen Hologramme, die man berühren kann Nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie haben digitale Kommunikationstools in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Aktuell werden zumeist Videokonferenzsysteme benutzt. Forscher in aller Welt arbeiten aber bereits an weitergehenden Lösungen. Immer wieder stehen in diesem Zusammenhang sogenannte Hologramme im Fokus. Bei diesen wird nicht einfach ein Bild übertragen, sondern es entsteht eine komplette dreidimensionale Rekonstruktion. Microsoft hat hier unter dem Namen Holoportation bereits eine Lösung entwickelt, die Meetings mit digitalen Hologrammen ermöglicht. Die dafür notwendigen technischen Voraussetzungen sind allerdings so hoch, dass ein Einsatz in der Praxis noch unrealistisch ist. Forscher an der Universität Glasgow sind nun sogar noch einen Schritt weiter gegangen: Sie präsentierten sogenannte „Pseudo-Hologramme“, die auch ein haptisches Feedback geben. Wer möchte könnte damit also dem virtuellen Kollegen zu Beginn des Meetings die Hand schütteln. - Bild: Ravinder Dahiya / University of Glasgow - Die Pseudo-Hologramme werden mithilfe von gläsernen Pyramiden erzeugt - Vereinfacht ausgedrückt wird bei einem Hologramm das Lichtfeld eines Objekts gespeichert und an anderer Stelle nachgebildet. Dadurch kann der optische Eindruck auch über große >| (www.trendsderzukunft.de, 13.12.21)
Andreas Jäger im Interview - Fleisch, Mobilität, CO2-Preis: Meteorologe sagt, wie wir Klimarennen noch gewinnen - Der Klimawandel ist jetzt schon das bedeutsamste gesellschaftliche Thema und wird es für die kommenden Generationen bleiben. Im Gespräch erklärt Meteorologe Andreas Jäger, wie wir der Klimakatastrophe jetzt noch entgegnen können – und ob die Menschheit daran zerbrechen wird.Von FOCUS-Online-Redakteur Antonio Komes (www.focus.de, 13.12.21)
Lindner stellt seinen „Booster“ für die Wirtschaft vor Der neue Finanzminister Lindner bringt einen milliardenschweren Nachtragshaushalt auf den Weg. Mit dem Geld sollen Zukunftsinvestitionen in Klimaschutz und Digitalisierung bereitgestellt werden. Wo genau die Mittel eingesetzt werden sollen, sehen Sie hier. (www.welt.de, 13.12.21)
#Klimaschutz darf nicht zur sozialen Frage werden – und das ist auch gar nicht nötig. Wie der Ausbau der #Erneuerbaren Energien unter richtigen Vorzeichen sogar zu sozialer Gerechtigkeit beitragen kann, erläutert @CKemfert @DIW_Berl @BWPev (waermepumpe.de, 13.12.21)
E-Bike im Winter fahren? Lies erst diese 7 Tipps! - Von Schnee über Nebel bis Eis: Ein E-Bike im Winter zu fahren, ist eine Herausforderung. Wir haben daher sieben Tipps zusammengestellt, damit du auch in der dunklen Jahreszeit sicher unterwegs bist. - Deutschland fährt E-Bike! So machen E-Bikes laut Zweirad-Industrie-Verband rund 39 Prozent aller neu verkauften Zweiräder in Deutschland aus. Besonders beliebt sind E-Bikes natürlich bei gutem Wetter. Doch kannst du dein E-Bike auch im Winter fahren? - Durchaus! Dennoch solltest du vorab einige Dinge beachten, damit du auch bei Schnee, Eis und ungemütlichem Wetter sicher unterwegs bist. - 1. Die richtige Kleidung wählen - Wenn du bei niedrigen Temperaturen E-Bike fährst, kann es schnell kalt werden. Und genau darum verzichten viele in den Wintermonaten auch lieber ganz aufs Fahren. Doch das muss nicht sein, wenn du dich entsprechend gut anziehst. „Gut“ heißt: Zwiebelschichten. - Fange mit einer Thermoschicht an. Darüber kann dann eine Fleece-Jacke oder ein wärmerer Pullover kommen und zum Schluss die Jacke. So kannst du gegebenenfalls auch mal eine Schicht ausziehen, wenn dir beim Strampeln warm wird. Und wenn du mit dem E-Bike im Winter zur Arbeit fährst, ist das Umziehen auch leichter. - Zusatztipp: Bei nassem Wetter kann eine Regen- oder Schneehose über deiner normalen Hose sehr praktisch sein. So bleibst du war >| (www.basicthinking.de, 13.12.21)
Emissionen durch Lecks in Gasleitungen: Nicht ganz dicht Aus vielen Leitungen entweicht der Klimakiller Erdgas. Die Deutsche Umwelthilfe spricht von einem „Methanproblem“ – und fordert bessere Regeln. mehr... (taz.de, 13.12.21)
Steigender CO2-Preis ab 2022: Heizen mit Gas und Öl wird teurer - - - Berlin. Der 2021 eingeführte CO2-Preis steigt zum Jahreswechsel von 25 auf 30 Euro/t. Nach Berechnungen durch co2online Anfang Dezember dieses Jahres, kommen dadurch nächstes Jahr auf einen durchschnittlichen 70 m2-Haushalt mit einer Ölheizung rund 100 Euro, mit einer Gasheizung rund 65 Euro Mehrkosten zu. - - Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online betreibt seit knapp 20 Jahren Energierechner im Internet und greift auf reale Verbrauchs- und Gebäudedaten zurück. Auf dieser Grundlage berechnete sie für die aktuell geltenden Energiepreise auch die Mehraufwendungen im Jahr 2025. Bis dahin soll der CO2-Preis jährlich um weitere 5 bis 10 Euro/t steigen. Somit ergeben sich 2025 Mehrkosten für eine gasbeheizte Wohnung von 125 Euro, für eine ölbeheizte Wohnung von 180 Euro. - - „Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um den Energieverbrauch zu senken“, sagt co2online-Geschäftsführerin Tanja Loitz und rät Eigentümern zu Investitionen, um die Heizkosten zu senken, z.B. zu einem Tausch der Heizungspumpe oder zum Isolieren der Rohrleitungen im Keller. - - - (www.ikz.de, 13.12.21)
Weniger Corona-Gefährdete ziehen in maßnahmentreuem Umfeld eher mit Das soziale Umfeld kann entscheiden, ob auch Menschen, die wenig Angst vor einer Corona-Infektion haben, die Maßnahmen beachten das hat eine Studie der Universität Wien ergeben. Klare politische Kommunikation sei dabei entscheidend. (www.diepresse.com, 13.12.21)
Nein zur Organspende-Pflicht! Red. Gret Haller ist Juristin und Publizistin. Sie war SP-Nationalrätin und Nationalratspräsidentin und Botschafterin der Schweiz beim Europarat und Menschenrechtsbeauftragte des Staates Bosnien&Herzegovina in Sarajevo. Bisher musste man einer Organentnahme ausdrücklich zugestimmt haben, es galt also die Einwilligungslösung. Die Revision des Transplantationsgesetzes, gegen die das Referendum... - Source (www.infosperber.ch, 13.12.21)
Trotz Corona-Pandemie weiterhin sehr hohe Lebensqualität in der Stadt Zürich: Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung 2021 Die Bevölkerungsbefragung 2021 zeigt: Die Stadt Zürich wird als Ort zum Wohnen und Leben sehr positiv beurteilt. Zudem sind vier von fünf Zürcherinnen und Zürchern der Ansicht, dass sich die Stadt in eine gute Richtung entwickelt. (www.stadt-zuerich.ch, 13.12.21)
Covid-19 sorgt für weniger soziales Verhalten in Familien Eine Infektion mit dem Coronavirus wirkt sich negativ auf das Verhalten von Jugendlichen aus - insbesondere auf jene aus schlechter gestellten Haushalten. (www.diepresse.com, 13.12.21)
Daten zum Stadt-Land-Graben: «Arrogante Städter», «gsellige Landeier» – die Schweiz driftet gerade stark auseinander Die politische Kluft zwischen urbanen Zentren und den ländlichen Regionen ist seit 2020 sprunghaft grösser geworden. Das zeigt eine neue Analyse des Abstimmungsverhaltens. (www.tagesanzeiger.ch, 13.12.21)
So viel Kunst steckt im Wiener Gemeindebau Talent und Kreativität sind überall zu finden. Die „Krone“ hat sich in den Wiener Gemeindebauten umgesehen und Bewohner gefunden, die ihre Zeit nicht nur fantasievoll nutzen, sondern anderen damit Freude bereiten oder sogar helfen. (www.krone.at, 13.12.21)
Politiker warnen vor Gefährdung der Demokratie In Deutschland wächst die Sorge vor einer Radikalisierung von Gegnern der staatlichen Corona-Politik. Am Wochenende kam es bei Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen wieder zu Angriffen auf Polizei und Medienschaffende. (www.dw.com, 13.12.21)
Warum senkt Schnellladen die Akku-Kapazität? Das schnelle Aufladen von Batterien, beispielsweise an Ladestationen für E-Autos, wirkt sich negativ auf die Kapazität aus. Der Wissenschaftler David Wragg von der Universität Oslo hat dieses Phänomen näher untersucht. Mittels Röntgenstrahlen konnte er in eine Batterie „hineinsehen“ und die Gründe besser verstehen. (energyload.podbean.com, 13.12.21)
Agrarpolitik | Cem Özdemir ist kein Experte, das ist ein Vorteil Die Landwirtschaftskommissionen fanden bisher wenig politisches Gehör. Der neue Minister will das ändern und sich offen mit deren Ergebnissen befassen. Ist das ein Grund für Optimismus? (www.freitag.de, 13.12.21)
China | Welthauptstadt der Elektromobilität In Liuzhou ist der Verbrennungsmotor ein Auslaufmodell. Kleine und kompakte E-Autos sind die Zukunft — und besonders beliebt bei Frauen und jungen Leuten (www.freitag.de, 13.12.21)
Climate lawsuits lag considerably behind state-of-the-art climate science | Better use of the latest research could aid plaintiffs seeking emissions cuts or damages in court More than 1,500 climate-related lawsuits have been filed worldwide. Plaintiffs have sought to recoup damages from emitters for losses due to current or future climate change, and tried to force governments and corporations to reduce greenhouse gas emissions or beef up climate adaptation measures. | So far, only a few lawsuits have gained traction in the courts. But in many more cases, the science backing plaintiffs' claims already exists, according to a new study — it just hasn't made its way into the legal system. | “In lawsuits seeking compensation for climate damages, courts rely on scientific evidence to evaluate the causal link between the defendant's behavior and the plaintiff's losses,” says study team member Rupert Stuart-Smith, a graduate student at the University of Oxford in the U.K. Many lawsuits have failed courts' causation tests, he says. But “some of these obstacles to causation could be overcome if plaintiffs made better use of climate science evidence.” (www.anthropocenemagazine.org, 13.12.21)
Mobilität von morgen: Raus aus dem Stau Die Verkehrswende wird nicht einfach - aber vor allem in den Städten ließe sich viel bewegen. Ein Überblick über all das, was möglich wäre. (www.sueddeutsche.de, 13.12.21)
Scholz’ größte Baustelle Auf die neue deutsche „Ampelkoalition“ von Kanzler Olaf Scholz (SPD) kommt einiges zu: Die neben der Coronavirus-Pandemie vielleicht größte Baustelle ist auch tatsächlich eine Baustelle: Das Land hat enormen Nachholbedarf bei Investitionen in die Infrastruktur bei Straße, Schiene, Stromnetzen und vor allem Digitalisierung – verstärkt durch große Ambitionen in der Klimapolitik. Dafür verantwortlich, dass der Staat viel Geld ausgibt, sind ausgerechnet zwei Ministerien in der Hand der FDP. (orf.at, 13.12.21)
Skigebiete im Klimawandel: Frau Holle auf Speed Wintersportorte investieren Millionen im Kampf gegen den Klimawandel und den spärlicher fallenden Schnee. Aber es gibt längst akutere Bedrohungen für ihr Geschäft. (www.zeit.de, 13.12.21)
100 Prozent Erneuerbare Energien für Berlin und Brandenburg Berlin und Brandenburg bis 2030 vollständig mit Erneuerbaren zu versorgen, ist ökonomisch sinnvoll, so eine Studie der Energy Watch Group. Windkraft, Solarenergie, Bioenergie und -thermie könnten Grundfeiler des zukünftigen Energiesystems werden. (www.energiezukunft.eu, 13.12.21)
PODCAST - Diagnose Klimaangst: das neue Phänomen der Generation Z Der Klimawandel löst bei immer mehr jungen Menschen eine existenzielle Angst aus. Stress, Schlafstörungen oder sogar Schulabbruch können die Folge sein. (www.nzz.ch, 13.12.21)
17 lustige Zahlen und Fakten rund um Zoom Meetings - Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende entgegen. Und sicherlich hast auch du in diesem Jahr an mindestens einem Zoom Meeting teilgenommen. Deshalb haben wir dir 17 lustige Zahlen und Fakten rund um das beliebte Videokonferenz-Tool zusammengestellt. Schmunzeln erlaubt. - - Fast 20 Milliarden Visits für Zoom im Jahr 2021 - Das Zoom Meeting gehört für die meisten Deutschen fest zum beruflichen Alltag. Und auch im privaten Kontext gibt es immer mehr Videokonferenzen. So gewohnt wie uns die Form der Kommunikation mittlerweile ist, so erstaunlich ist der Aufstieg von Zoom und Co. - So gab es im Jahr 2019 im Durchschnitt rund 90 Millionen Visits auf Zoom.us. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie hat sich die Zahl vervielfacht. - Laut Statista liegt der Durchschnitt im Jahr 2021 bei rund zwei Milliarden (!) Views im Monat. Schon im Zeitraum zwischen Januar und September 2021 – also in den ersten neun Monaten des Jahres – gab es rund 20 Milliarden Aufrufe für Zoom. - Wie sieht ein typisches Zoom Meeting aus? - Deshalb ist es durchaus interessant – und auch amüsant –, was Zoom über die eigenen Nutzer:innen herausgefunden hat. Genau das hat das Unternehmen aus Kalifornien in der „End of the Year“-Statistik ausgewertet. - Die Grundlage hierfür bildet eine Auswertung der Daten zwischen dem 15. November 2020 und dem 15. November 2021. Zudem hat Z >| (www.basicthinking.de, 13.12.21)
ZSW erzeugt eLNG aus H2 und Luft - - Ein Systemdemonstrator am ZSW in Stuttgart erzeugt mittels Elektrizität aus erneuerbaren Energien synthetisches flüssiges Methan aus Wasserstoff und Luft – sogenanntes eLNG. - - (www.geb-info.de, 13.12.21)
Digitalisierung: Jeder achte Arbeitnehmer fürchtet Jobverlust Die Digitalisierung soll Beschäftigte entlasten und ihnen die Arbeit erleichtern – doch in vielen Fällen ist das Gegenteil der Fall: Ein Viertel der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland beklagt, dass die Arbeitsbelastung durch die Digitalisierung für sie gestiegen ist – nur für sieben Prozent ist sie gesunken. Die überwiegende Mehrheit (68 Prozent) sieht sich durch die Digitalisierung sowohl ent- als auch belastet, so eine aktuelle Studie von EY. (www.umweltdialog.de, 13.12.21)
CO2-Abscheidung und -Nutzung für Rohstoffversorgung nötig Die treibhausgasneutrale Wirtschaft der Zukunft wird weiter Kohlenstoffverbindungen benötigen, beispielsweise in der chemischen Industrie zur Herstellung von Kunststoffen oder Arzneimitteln oder im Luft- und Seeverkehr für künstliche Kraftstoffe. Der Kohlenstoff dafür muss aus der Kreislaufführung oder vornehmlich der Atmosphäre stammen, sagt das Umweltbundesamt. (www.umweltdialog.de, 13.12.21)
Luftreiniger im Test: Bessere Luft für zu Hause Die Luftreiniger im Test sollen Viren, Pollen und Schadstoffe aus der Luft holen. Im Kampf gegen Corona überzeugen vier der sieben. Am besten schützt Filtern plus Lüften. (www.test.de, 13.12.21)
Durchwachsene Silphie: So kann sie zur Energiewende beitragen Die Durchwachsene Silphie ist eine Pflanze, die zur Energiewende beitragen kann. Wie das möglich ist und was es sonst noch über die Pflanze zu wissen gibt, erfährst du in diesem Artikel. - Der Beitrag Durchwachsene Silphie: So kann sie zur Energiewende beitragen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 12.12.21)
Erdölindustrie: Die schwarze Lobby Die Erdölindustrie erkannte früh, welche Klimaschäden sie verursacht. Dennoch leugnete sie die Gefahr und zog die Wissenschaft in Zweifel. Auch in der Schweiz. (nzzas.nzz.ch, 12.12.21)
Klimaschutz-Netz – Tropische Wälder wieder wachsen lassen Tropenwälder verschwinden in alarmierendem Tempo durch Abholzung. Aber sie haben auch das Potenzial, auf verlassenen Flächen natürlich nachzuwachsen. (klimaschutz-netz.de, 12.12.21)
E-Mobility – Zurück in die Zukunft – Oldtimer leben als Elektroautos länger Autos aus früheren Jahrzehnten sind faszinierend, aber nicht gerade umweltfreundlich. Unternehmen rüsten Kult-Autos nun mit Elektromotoren aus, um ihnen ein zweites Leben zu geben. (www.cash.ch, 12.12.21)
Konjunktiv-Ballade vom Blutgeldblues Aha. Nach dem selbstverschuldeten Debakel beim Neustart mit Erweiterungsbau schaltet das Museum nun auf Gegenangriff, unter anderem mit einer Inseratenkampagne «Fakten statt Fake News — Erfahren Sie mehr über die Sammlung Emil Bührle im Kunsthaus Zürich. Das neue Digitorial bietet Informationen und Hintergründe». Da insinuieren schlaue Marketingköpfe für die mit öffentlichen Geldern geförderte Institution, dass die Medienberichterstattung zur Causa Bührle «Fake News» und die in unzähligen Recherchen zutage geförderten Belege für Bührles Nazi-Kollaboration, seine Zwangsarbeiter, seine rechtsextreme politische Agitation und sein Kriegsgewinnlertum Teil einer faktenwidrigen Kampagne seien. Wenn PR-Berater, Kommunikationsabteilungen oder Spindoktoren erstmals losgelassen sind, die öffentliche Meinung auf Werbe- und anderen Plattformen zu manipulieren, statt freie, unabhängige Forschung zuzulassen, dann ist das allenfalls eine Steilverlage für vertieftes Hinschauen und … (www.tachles.ch, 12.12.21)
Bau- und Umwelt-Talk #4 – Martin Neukom Bauen jetzt alle noch schnell eine neue Ölheizung ein, bevor das Energiegesetz in Kraft tritt? Das und ein kurzer Ausblick auf das Jahr 2022 im vierten Video-Blog. (www.martin-neukom.ch, 12.12.21)
Extreme Klimaphänomene: Wenn das Wetter stehen bleibt Wettermuster sind wegen des Klimawandels heute beständiger als noch vor einigen Jahrzehnten. Die Folgen: Hitzewellen und Hochwasser. mehr... (taz.de, 12.12.21)
Naturschutz nicht gegen erneuerbare Energien ausspielen BUND kritisiert Giegold für Äußerungen zur Planungsbeschleunigung (www.eco-world.de, 12.12.21)
EU-Klimapaket: Germanwatch fordert Turbo für europaweiten Bahnverkehr und Ausrichtung des Gassektors an Klimazielen Fünf Monate nach der Vorstellung des ersten umfangreichen Teils des Fit-for-55-Pakets will die EU an diesem Dienstag weitere Vorschläge zum Erreichen ihrer neuen Klimaziele für 2030 auf den Tisch legen. „Wir befinden uns in dem Jahrzehnt, in dem wir die Umsetzung des Klimaschutzes stark beschleunigen müssen um die selbst gesetzten Klimaziele auch zu erreichen. Es ist deshalb wichtig, dass die EU-Kommission jetzt nicht das Tempo aus der Erarbeitung von Maßnahmenvorschlägen nimmt", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. (germanwatch.org, 12.12.21)
Harvard-Professorin Oreskes: Wie Öl- und Gasfirmen die Öffentlichkeit beim Klimawandel getäuscht haben Exxon, Chevron, Shell — die weltgrößten Öl- und Gaskonzerne haben den Klimawandel über Jahrzehnte verharmlost und die Wissenschaft unterwandert. Hier spricht Harvard-Professorin Naomi Oreskes über die Tricks der Unternehmen. (www.spiegel.de, 12.12.21)
Dialogprozess soll Ausbau der Windenergie beschleunigen und gleichzeitig den Artenschutz stärken Gemeinsame Absichtserklärung von Verbänden und Klimaschutzministerium bildet die Grundlage. (www.eco-world.de, 12.12.21)
Erdölindustrie: Die schwarze Lobby Die Erdölindustrie erkannte früh, welche Klimaschäden sie verursacht. Dennoch leugnete sie die Gefahr und zog die Wissenschaft in Zweifel. Auch in der Schweiz. (nzzas.nzz.ch, 12.12.21)
Norwegen sieht sich in „Stromkrise“: Oslo übernimmt Teil der Rechnung Elektrische Energie kostet auch im Wasserkraftland Norwegen immer mehr. Das liegt an seiner engen Verbindung zur EU. mehr... (taz.de, 12.12.21)
Physik-Nobelpreis, CDU-averse Wähler und zentrale Ampel-Aufgaben Kalenderwoche 49: Die neue Ampel-Regierung hat glücklicherweise einen Klimapolitik-Schwerpunkt, doch eine integrale ökologische Politik ist nicht zu erkennen, sagt Hartmut Graßl, Physiker und Meteorologe und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Denn auf einem begrenzten Planeten darf weiteres Wirtschaftswachstum für die schon in Teilen luxuriös ausgestatteten reichen Länder nicht das übergeordnete langfristige Ziel sein. - (www.klimareporter.de, 12.12.21)
Strom wird immer teurer: Fast Fantasiepreise an der Börse An den Börsen ist Elektroenergie derzeit viermal so teuer wie normal. Gründe gibt es viele, einige davon sind durchaus politisch gewollt. mehr... (taz.de, 12.12.21)
Nachhaltige Weihnachtsbäume: Leihbaum statt Baumarktbusch Warum jedes Jahr einen Einwegbaum kaufen? Eine Tanne zu mieten kann eine Alternative sein. Ideal ist die Lösung aber dennoch nicht. mehr... (taz.de, 12.12.21)
Vier Maßnahmen, die Photovoltaik-Dachanlagen wieder wirtschaftlich machen Die Zeit drängt: Die Vergütungssätze für Photovoltaik-Anlagen werden immer weiter abgeschmolzen. Gleichzeitig stiegen die Anlagenpreise in letzter Zeit jedoch an. Dies macht sich bereits durch sinkende Zubauzahlen bemerkbar. Im Koalitionsvertrag steht, Anlagen in der Größenordnung von 200 Gigawatt bis zum Jahr 2030 bauen zu wollen. Zur Einordnung: Das ist eine Verdoppelung des aktuellen Ziels. Und eine Verdreifachung des aktuellen Ausbaus. Deshalb ist eine Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetztes (EEG-Novelle) vonnöten. Doch wie? Diese Frage beantwortet David Ritter mit vier konkreten Handlungsempfehlungen. - Mit den erhöhten Zielen im Koalitionsvertrag wurde die Photovoltaik zum Garant für einen zügigen Ausbau der erneuerbaren Energien erklärt. Denn mit Solaranlagen kann kurzfristig schneller ausgebaut werden – im Gegensatz zum Bau von Windkraft-Anlagen, die einen wesentlich längeren Vorlauf haben. - Ein Forschungsteam des Öko-Instituts hat vier Maßnahmen präzisiert. Sie helfen, die jährlichen Zubauraten an Anlagen für die Erzeugung von erneuerbaren Energien so schnell wie möglich zu erreichen und auch langfristig zu halten. Die im folgenden dargestellte Kurzanalyse basiert auf der Studie „Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik-Dachanlagen“, die die Wissenschaftler im Auftrag des Umweltbundesamtes im Ok >| (blog.oeko.de, 12.12.21)
Forscher warnen wegen Corona-Masken vor «Umweltkatastrophe» Schutzmasken gelten in der Corona-Pandemie als unverzichtbare Waffe gegen die Übertragung von Covid-19. Doch die Vermummung hat auch ihre Schattenseiten: Die Masken bedrohen Umwelt und Tiere — noch in Jahrhunderten könnten wir die Folgen spüren, warnen Forscher jetzt. | Achtlos weggeworfene Corona-Schutzmasken stellen laut Forschenden der Universität Portsmouth ein ernsthaftes Problem für Umwelt und Tiere dar. Für eine in dieser Woche in der Fachzeitschrift «Nature Sustainability» veröffentlichte Studie untersuchten die Wissenschaftler den Zusammenhang zwischen Corona-Massnahmen in elf Ländern und der Menge an achtlos entsorgten Corona-Masken und anderer Schutzausrüstung. Sie analysierten dafür Daten aus öffentlich zugänglichen Datenbanken, darunter Daten aus der Müllsammler-App Litterati, und betrachteten den Zeitraum von September 2019 bis zu den ersten sechs Monaten der Pandemie. (www.nzz.ch, 12.12.21)
Klimakrise: Die Sorglosen Sie wussten früh Bescheid, aber andere Dinge waren wichtiger: Die heute 40- bis 55-Jährigen aus der Generation Golf müssen sich heute eingestehen: Sie haben den Klimawandel verschlafen. Aber es gibt noch Hoffnung. (www.sueddeutsche.de, 12.12.21)
FOCUS-Online-Serie: Energiewende in Deutschland - Brauchen wir das Kern-Comeback? „Die Atomkraft hat sich in Deutschland erledigt“ - Sauberes Atom statt schmutziger Kohle? Die Rufe nach einem Comeback der Atomenergie in Deutschland werden im Zuge der Energiewende immer lauter. Tatsächlich sind die Gefahren durch die Kernkraft wesentlich niedriger als weithin angenommen. Doch das wahre Problem liegt ganz woanders.Von FOCUS-Online-Redakteur Florian Reiter (www.focus.de, 12.12.21)
Werbeverbot, 14 Franken für ein Päckli: Die Luft für die Tabakbranche wird dünner Neuseeland will zum rauchfreien Land werden. In der Schweiz soll mithilfe einer Initiative die Tabakwerbung massiv eingeschränkt werden. Die Tabaklobby gerät immer mehr unter Druck. - - Dieses Bild soll, wenn es nach den neuseeländischen Gesundheitsbehörden geht, bald der Vergangenheit angehören. Bild: sdaNeuseeland will zum rauchfreien Land werden. In der Schweiz soll mithilfe einer Initiative die Tabakwerbung massiv eingeschränkt werden. Die Tabaklobby gerät immer mehr unter Druck. Der Tabaklobby geht es an den Kragen. Besonders in Neuseeland: Der Inselstaat im südlichen Pazifik will zu einem rauchfreien Land werden. Ab Ende 2022 soll ein neues Gesetz gelten, dass es unter 14-Jährigen verbietet, legal Tabakprodukte zu erwerben. «Wir wollen sicherstellen, dass junge Leute nie mit dem Rauchen anfangen, also machen wir es strafbar, rauchbare Tabakprodukte an Jugendliche zu verkaufen», sagte die stellvertretende Gesundheitsministerin Ayesha Verrall am Donnerstag gegenüber der Zeitung «New Zealand Herald». ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 12.12.21)
Psychologie der Motivation: Was Menschen überzeugt, ihr Verhalten zu ändern Impfen, Sport, Ernährung: Wie lässt sich das eigene Tun in eine wünschenswerte Richtung lenken? Eine grosse Auswertung zeigt, dass nicht alle Motivationshilfen wirken (www.tagesanzeiger.ch, 12.12.21)
Heimische Unternehmen fordern Ausschluss von Atomkraft und Gas aus dem Europäischen Green Deal - Offener Brief an Bundesregierung: "Würde Finanzierung von umweltschädigenden Aktivitäten in Milliardenhöhe ermöglichen" - WWF warnt vor Greenwashing durch EU-Taxonomie (oekonews.at, 12.12.21)
Kommentar zum Onlineshopping : Wenn das Unternehmen der Kundschaft «gute Nerven» wünscht Läuft es nicht rund, ist online Einkaufen so mühsam, wie es echtes Einkaufen nie war. Man muss mit Bots reden, und der Kundendienst kann auch nicht helfen. (www.tagesanzeiger.ch, 12.12.21)
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