Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Gletscherexpedition in Grönland: Fjorde im Wandel Noch treiben Eisberge in Grönlands malerischen Fjorden. Doch das Eis schwindet durch den Klimawandel immer schneller. Die Zukunft von Fischern und Buckelwalen: ungewiss. (www.zeit.de, 27.12.21)
Klimamassnahmen: zu spät, zu wenig, zu langsam – Grüne Aargau Stellungnahme der Grünen Aargau zu Medienmitteilung des BVU vom 27. Dezember 2021 | Die Grünen Aargau unterstützen die drei Säulen (Heizungsersatz, Solaroffensive und Gebäudeprogramm), welche der Regierungsrat vorschlägt. Die vorgeschlagenen Massnahmen sind jedoch ungenügend um das Ziel «Netto-Null bis 2050» zu erreichen. Die Grünen Aargau fordern Anpassungen in allen drei Säulen: 1. Konsequenter Heizungsersatz | 2. Wirksame Solaroffensive | 3. Gebäudeprogramm beschleunigen (grueneaargau.ch, 27.12.21)
Effizient durch Digitalisierung: Zehn Trends, die 2022 prägen werden | Dr. Eike Wenzel, deutscher Trend- und Zukunftsforscher Im Jahr 2022 muss die Digitalisierung liefern — nicht zuletzt wegen der neuen Regierung rückt das Thema in den Vordergrund. Was außerdem wichtig wird. | 1. Green Tech: Das Investitionsklima könnte besser nicht sein | 2. Lebensmittel: Strengere Regeln in Bezug auf CO2-Neutralität | 3. Einheitlicher CO2-Preis | 4. Kampf gegen Klimawandel wird vernetzter und internationaler | 5. CrisprCAS: Umdenken bei genmanipulierten Lebensmitteln | 6. CO2-neutraler Zement ist im Kommen | 7. Digitalisierung des Bauens: Weniger Materialverschwendung | 8. Daten, Monitoring, Verkehr | 9. Play-to-earn-Games und digitale Währungen | 10. Das Zeitalter von Kryptowährungen und Digitalgeld bricht an (www.handelsblatt.com, 27.12.21)
Opinion: Humanity should not test whether Antarctica's ice will hold out The world's massive ice stores are melting, and researchers are only beginning to evaluate what that means. This is but one of so many signals that climate change will not wait until it is more convenient for humanity to face it; world governments must tackle the problem now. (www.washingtonpost.com, 27.12.21)
Heizen mit Holz: zu viel Feinstaub und weniger Klimaschutz? Kaminöfen sorgen in Deutschland für mehr Feinstaub als Auto- und Lkw-Motoren. Nun drohen strengere Grenzwerte und eine Filter-Pflicht. Auch bei der Effizienz und den CO2-Emissionen gibt es viel Luft nach oben beim Heizen mit Holz. | Von Feinstaub-Diskussionen war bisher vor allem der Straßenverkehr betroffen — zum Beispiel durch teilweise Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge. Nun geraten die rund elf Millionen Holzöfen und eine Million Heizkessel für feste Brennstoffe stärker in den Blickpunkt. (www.co2online.de, 27.12.21)
Corona spaltet die Schweiz: «Bilden sich ideologische Ghettos, wird es wirklich heiss» Die Pandemie reisst tiefe Gräben in unsere Gesellschaft. Spaltungen gebe es immer, doch jetzt habe sie eine neue Qualität, sagt der Sozialwissenschaftler Marko Ković. Trotzdem bleibt er hoffnungsvoll. (www.watson.ch, 27.12.21)
Klimaschutz von unten: "Ohne Städte wird es keine Klimaneutralität geben" Städte und Gemeinden spielen eine Hauptrolle im Kampf gegen die Erderwärmung, viele hoffen nun auf größere Unterstützung durch die neue Bundesregierung. In Magdeburg versuchen aktive Bürger, sich selbst zu helfen. (www.sueddeutsche.de, 27.12.21)
Nachhaltigkeit: Wer rettet das Klima? Konzerne zerstören die Natur, Umweltorganisationen schützen sie. Oder? Vier junge Menschen von Nestlé, Bayer, Greenpeace und Fridays for Future im Streitgespräch (www.zeit.de, 27.12.21)
ESA-Chef Aschbacher: "Der Weltraum hat limitierte Ressourcen" - - - - - - - Mars-Mission, Mondrakete, Astronauten-Auswahl: Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat 2022 viel vor. Generaldirektor Josef Aschbacher erklärt die Pläne im Interview mit tagesschau.de und fordert neue Regeln fürs All. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 27.12.21)
Ukraine: Einfach ausgeschaltet Ein kanadischer Unternehmer baut in der Ukraine eine millionenteure Solarstromanlage. Sie wird vom Netz abgehängt - offenbar wollten Oligarchen es so. Politik und Justiz lassen ihn auflaufen: Wie es zugeht in dem Land, in dem Deutschland und die USA alternative Energien fördern wollen. (www.sueddeutsche.de, 27.12.21)
Zum Jahreswechsel: mehr Transition, weniger Transformation Der Zukunftsforscher Harry Gatterer appelliert an ein besseres Verständnis für Übergänge. (www.diepresse.com, 27.12.21)
KOMMENTAR - Der Funke bei Meyer Burger will nicht überspringen Meyer Burger versucht sich neu als Hersteller von Solarmodulen. Und das Management gibt sich alle Mühe, Begeisterung für das veränderte Geschäftsmodell zu entfachen. Doch Anleger reagieren zurückhaltend – mit gutem Grund. (www.nzz.ch, 27.12.21)
Repression gegen Oppositionelle: Treiber des Wandels Je freier die Zivilgesellschaft agieren kann, desto fortschrittlicher die Gesellschaft. Doch wie steht es um die Freiheit des „Civic Space“ weltweit? mehr... (taz.de, 27.12.21)
Grüne Energiepolitik der Ampel - Wo darf in Deutschland ein Windrad stehen? Zwischen Habeck und den Ländern droht Zoff - An Silvester gehen drei weitere Atomkraftwerke vom Netz. Ein Jahr später die letzten drei. Energieminister Robert Habeck muss für Ersatz sorgen. Will er den Atomstrom nicht mit Kohle und Gas kompensieren, muss die Windenergie schleunigst ausgebaut werden. Doch dafür müssen die Windräder wieder näher an die Menschen ran. Bisher war das ein Problem.Von FOCUS-Online-Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 27.12.21)
Nachhaltige Rucksäcke: Trends und 8 empfehlenswerte Labels Ein schöner Rücken kann auch entzücken – vor allem, wenn er einen besseren Rucksack spazierenträgt. Wenn du noch einen stylishen Ranzen für den Alltag suchst, findest du hier Tipps, Trends und Typen, die lange tragbar bleiben. - Der Beitrag Nachhaltige Rucksäcke: Trends und 8 empfehlenswerte Labels erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.12.21)
Wie im Öko-Landkreis Anwohner von Windrädern überzeugt werden Der CDU-regierte Kreis Borken zählt zu den Kommunen mit den meisten Windkraftanlagen in NRW – sie sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Um Ärger mit Nachbarn zu vermeiden und sie bei der Energiewende mitzunehmen, setzen die Befürworter auf eine besondere Vorgehensweise. (www.welt.de, 27.12.21)
Nabu-Chef über „Dinosaurier des Jahres“: „Wir brauchen freie Flächen“ Das Baugebiet Conrebbersweg in Emden erhält den Umwelt-Schmähpreis 2021. Naturschützer Jörg-Andreas Krüger erklärt, was das Problem ist. mehr... (taz.de, 27.12.21)
Neues EU-Energielabel: Ende der A-Plus-Verwirrung - - - - - - - Seit März soll ein neues Energielabel beim Kauf sparsamer Elektrogeräte helfen. Die geänderte EU-Kennzeichnung kommt in Zeiten hoher Energiepreise gut an - auch wenn noch nicht alle Händler umgestellt haben. Von Jakob Mayr. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 27.12.21)
Neue Verkehrsregeln in Zürich: Wie Velofahrende reagieren, wenn sie Rot sehen An zahlreichen Zürcher Ampeln können Velofahrende seit diesem Jahr bei Rot abbiegen. Die Stadt hat die Auswirkungen des neuen Regimes überprüft. Nun liegen die Resultate vor. (www.tagesanzeiger.ch, 27.12.21)
Der Beitrag der Verhaltensökonomie zur Lösung der Klimakrise Dass Konsum mithilfe von Psychologie klimafreundlicher werden kann, zeigen vielversprechende Experimente. (www.diepresse.com, 27.12.21)
Katastrophale ökologische Folgen: Wieso Australien nichts gegen den Klimawandel unternimmt Feuersbrünste, Dürren, Korallensterben: Die Erderhitzung trifft den fünften Kontinent besonders, dennoch sind die Klimaziele Australiens mickrig. Und die Regierung sieht keinen Grund, das zu ändern. (www.tagesanzeiger.ch, 27.12.21)
Warum tropfen Teekannen immer? Der «Teekanneneffekt» – ein uraltes Problem: Wird Tee zu langsam aus einer Kanne gegossen, tropft er aussen herunter. Schuld ist österreichischen Forschenden zufolge die Kante am Schnabel der Kanne: Dort bildet sich ein Tropfen, und von seiner Grösse hängt das Tempo ab, mit dem der Tee aus der Kanne fliesst. Ist er zu klein, kann der Tropfen den gesamten Strom um den Rand herumleiten. (www.higgs.ch, 27.12.21)
"Apptauen" macht Gletscherschmelze sichtbar "Die Klimaforschung zeigt uns, wie unerträglich und gesundheitsschädlich heiß es in den Sommern der Zukunft wird, warnt Oberösterreichs Umweltlandesrat Kaineder. (www.diepresse.com, 27.12.21)
Ende eines jahrzehntelangen Kampfes – AKW Gundremmingen wird zum Jahresende endlich abgeschaltet „Der Tag der endgültigen Abschaltung ist ein Tag der Freude, schließlich hat der BN über 40 Jahre gegen das AKW Gundremmingen gekämpft“, erklärt der BN- und BUND-Ehrenvorsitzende Hubert Weiger: „Mein Dank gilt vor allen Dingen den vielen aktiven BN-Mitgliedern und Unterstützer*innen, die sich in den letzten Jahrzehnten für das Abschalten dieses gefährlichen Atomkraftwerks engagiert haben. Sie haben einen langen Atem bewiesen, der sich am Ende ausgezahlt hat. Auch wenn die Abschaltung auch die Folge der Atomkatastrophe in Fukushima war, wäre sie ohne die Demonstrationen der breiten Anti-Atomkraft-Bewegung nicht erfolgt.“ Alexander Ohgke, Vorsitzender der BN-Kreisgruppe Günzburg unterstreicht: „Die deutschen Atomkraftwerke wurden erst nach mehreren Katastrophen, wie in Tschernobyl und Fukushima abgeschaltet. Jetzt nichts zu tun, wäre angesichts des Klimawandels fatal. Die Energiewende, getragen von Bürger*innen und den Kommunen, muss mit Energiesparen und dem Ausbau der erneuerbaren Energien vor allem auch in Bayern beschleunigt werden.“ - „Nach wie vor ungelöst ist, was mit dem hochradioaktiven Atommüll passieren soll“, erklärt Rita Jubt, langjährige BN-Kreisvorsitzende und Kämpferin gegen das AKW. „Der hochradioaktive Atommüll, der voraussichtlich noch für Jahrzehnte im Gundremminger Z >| (www.bund-naturschutz.de, 27.12.21)
Das Matterhorn schwingt – Resonanzeffekte lassen den Alpengipfel in regelmäßigem Takt hin und her schwingen Von wegen massiv und unbeweglich: Das Matterhorn in den Schweizer Alpen ist permanent in Bewegung, wie Messungen enthüllen. Demnach schwingt der 4.478 Meter hohe Gipfel des Berges ständig mehrere Nano- bis Mikrometer in Nord-Süd-Richtung hin und her. Diese Schwingungen mit entstehen durch einen Resonanzeffekt, der natürliche Mikroerschütterungen im Untergrund verstärkt. Je größer der Berg, desto stärker und langsamer fallen dieser Resonanzschwingungen am Gipfel aus, wie die Forscher erklären. (www.scinexx.de, 27.12.21)
Zu viel Eis – Warum Rentiere in den Süden wandern Der Klimawandel trifft auch die Rentiere hoch im Norden. Sie wandern in den Süden. Manche Tiere laufen nun hundert Kilometer, um an Nahrung zu kommen. Ihre Züchter müssen sogar mit dem Hubschrauber fliegen, um sie zu finden. (www.welt.de, 27.12.21)
Kumpaneien zwischen Politikern und Journalisten Wie die Journalisten zum Spielball publicitysüchtiger Politiker wurden. (www.tagesspiegel.de, 27.12.21)
Humanitäre Hilfe: Wie Medien staatliche Hilfsgelder steuern Je mehr Platz eine humanitäre Krise in den nationalen Schlagzeilen bekommt, desto eher spenden Regierungen Geld — unabhängig davon, wie akut die Situation ist. | Eine neue Studie zeigt: Plötzliche Aufmerksamkeit in nationalen Medien bringt Krisenländern Spenden anderer Staaten. | Dies trifft vor allem auf die Soforthilfe zu. Weniger Einfluss haben Medien auf Jahresbudgets für humanitäre Hilfe. | Im Vordergrund steht für die Geldgeber nicht zwingend die effektive Notlage — sondern der öffentliche Druck. (www.higgs.ch, 27.12.21)
Jeder Vierte nimmt sich für 2022 bessere Mülltrennung vor Abfall vermeiden, mit Ressourcen sorgsam umgehen sowie regional und saisonal einkaufen das sind die Neujahrsvorsätze der Österreicherinnen und Österreicher. Vor allem junge Menschen sind um Nachhaltigkeit bemüht, zeigt eine aktuelle Studie. (www.diepresse.com, 27.12.21)
„Klimacheck“ in Österreich: Gesetz in der Warteschleife Eigentlich sollen in Österreich alle Gesetze per „Klimacheck“ auf ihre Nachhaltigkeit geprüft werden. Doch das Vorhaben hängt in der Luft. mehr... (taz.de, 27.12.21)
Recycling von E-Auto-Batterien: Autobranche will Entsorgungsgebühr des Bundes nicht zahlen Der Elektroauto-Boom produziert einen wachsenden Berg alter Batterien. Die Autobranche will die Entsorgung aber selber regeln. Das weckt scharfe Kritik. (www.tagesanzeiger.ch, 27.12.21)
Wie der Gütertransport auf der Strasse klimafreundlich werden soll Die Migros will wegkommen vom Diesel und ihre CO2-Emissionen bis 2030 um 70 Prozent senken. Zum Einsatz kommen sollen je nach Terrain Wasserstoff-, Elektro- und Biogaslastwagen. (www.nzz.ch, 27.12.21)
KOMMENTAR - China will die bessere Demokratie sein. Das sollte die Welt wachrütteln Chinas Kommunistische Partei hat erkannt, dass sie im Wettbewerb der Systeme Demokratie contra Diktatur nur verlieren kann. Jetzt greift Peking an, indem es den Demokratiebegriff für sich reklamiert. (www.nzz.ch, 27.12.21)
Flächenversiegelung: Wohnungsbau soll nicht auf Kosten des Artenschutzes gehen Für 400.000 neue Wohnungen will die Bundesregierung pro Jahr sorgen. Das sei auch möglich, ohne zu viele natürliche Lebensräume zu zerstören, sagt Umweltministerin Lemke – wenn man die richtigen Flächen wähle. (www.faz.net, 27.12.21)
Hurrikan «Ida» und Hochwasser: Naturkatastrophen verursachten mehr Schäden als im Vorjahr Die Erhöhung der Gesamtschadenssumme um rund dreizehn Prozent spiegele die Folgen des menschengemachten Klimawandels wider, erklärte die Organisation Christian Aid am Montag. (www.tagesanzeiger.ch, 27.12.21)
Weniger Emissionen durch innovatives Düngeverfahren Bis zu 55 Prozent weniger Ammoniak-Emissionen durch innovative Methoden: Wirtschaftsdünger, wie Gülle oder Gärreste aus Biogasanlagen ließen sich erheblich umweltschonender auf die Äcker und Wiesen ausbringen. Das zeigen erste Ergebnisse eines Verbundprojekts mit Beteiligung der Universität Hohenheim in Stuttgart. (www.umweltdialog.de, 27.12.21)
Geschichte der Arbeiterbewegung: Ausgetretener Pfad Die überarbeitete Neuausgabe von Hartfrid Krauses Geschichte der USPD bietet neue Perspektiven, überzeugt aber nicht in jeder Hinsicht. (www.jungewelt.de, 26.12.21)
Jahrbuch 2021 – Postwachstum? Aktuelle Auseinandersetzungen um einen grundlegenden gesellschaftlichen Wandel In einem globalen kapitalistischen System läuft «Postwachstum» auf einen radikalen Bruch mit dem Bestehenden hinaus. Eine solche Perspektive ist nötig, weil wir uns in eine Sackgasse manövriert haben. Die Klimaerwärmung lässt sich dabei als eine existenzielle Zuspitzung der vielfältigen sozialen und ökologischen Krise(n) begreifen. «Postwachstum» ist aber auch deshalb eine riesige Herausforderung, da das Funktionieren unserer Gesellschaften eng mit dem herrschenden Wachstumsmodell verknüpft ist. Vor diesem Hintergrund gibt das Denknetz-Jahrbuch 2021 einen Überblick über die aktuelle Debatte rund um den Postwachstumsbegriff. Neben stärker analytisch und theoretisch ausgerichteten Artikeln versammelt das Jahrbuch auch Beiträge, die sich konkreter der Gestaltung des sozial-ökologischen Wandels widmen. (www.denknetz.ch, 26.12.21)
«Wohnen ist nicht privat» – Mieten und Wohnen Immer mehr Wohnungen sind im Besitz von renditeorientierten Unternehmen. Es wird en masse abgerissen, neu gebaut, luxussaniert. Die Mieten steigen. Was bedeutet das für die Städte? Wie wehren sie sich? Ein Gespräch mit Philippe Koch, Professor für urbane Prozesse an der ZHAW. | "Wenn man einfach umzont oder aufzont, gibt man viel Verhandlungsmacht aus den Händen. Eine Stadt, die Einfluss nehmen möchte, muss schauen, dass sie auf der planerischen Ebene möglichst viel Eingriffsmöglichkeiten behält. @al_zuerich (mietenundwohnen.ch, 26.12.21)
Fleisch und Klimawandel: Die Scheinheiligkeit der Fleischliebhaber Klimaschutz gelingt nur mit sehr viel weniger tierischen Produkten. Dafür brauchen wir radikale Lösungen. Bevormundend ist das nicht — es schützt unsere Freiheit. | Ein Gastbeitrag von Felix Ekardt (www.zeit.de, 26.12.21)
Heizen mit Biogas | Ökoalternative mit einem Haken In Gasheizungen wird immer mehr Biogas verbrannt. Das klingt gut und ökologisch, hat aber einen Haken. | Das Problem: Biogas kann fossiles Erdgas nicht vollständig ersetzen, da es nur begrenzt verfügbar ist. Die Schweiz könnte zwar rund zwei- bis fünfmal so viel produzieren wie heute, aber nicht mehr, schätzt Matthieu Buchs vom BFE. Denn im Gegensatz zu anderen Ländern werde hier nicht extra Mais oder Raps dafür angepflanzt. | Die Knappheit hat Konsequenzen. «Biogas kann man extrem vielseitig nutzen, für Strom, als Treibstoff oder für Wärme», sagt Matthieu Buchs. «Aber um Räume zu heizen, ist Biogas eigentlich viel zu schade.» Weil es nur begrenzt verfügbar ist, müsse man genau schauen, wo man es am sinnvollsten einsetzt. Zum Beispiel im Schwerverkehr oder bei Industrieprozessen mit sehr hohen Temperaturen, wie in der Metall- oder Baustoffbranche. Dort gebe es kaum sinnvolle erneuerbare Alternativen mit einer genügend hohen Energiedichte. Ganz im Gegensatz zu Heizungen … (www.beobachter.ch, 26.12.21)
Wetterjahr nur auf den ersten Blick normal In Zeiten der Klimakrise kann man es fast schon als Sensation ansehen, wenn ein Jahr so wie heuer nicht zu den allerheißesten zählt. Die Temperaturen lagen 2021 sogar leicht unter dem Mittel der letzten 30 Jahre, beim Niederschlag gibt es ein kleines Defizit. Trotzdem hatte das Jahr einige Besonderheiten und Extreme aufzuweisen, die den Klimawandel sichtbar werden ließen. (orf.at, 26.12.21)
Jetzt meldet sich Gazprom im Erdgaskonflikt mit der EU zu Wort Gazprom bestreitet die Einschränkung von Gaslieferungen in die EU. Ein Sprecher spricht von „Lügen“ und wirft Deutschland irrationales Verhalten vor. (www.tagesspiegel.de, 26.12.21)
Klimawandel und die Zukunft der Formel 1: Sebastian Vettel im Interview Sebastian Vettel spricht im Interview über die Reaktion der Formel 1 auf den Klimawandel, die Buchführung zum eigenen CO2-Verbrauch und den Vorwurf, scheinheilig zu wirken. (www.faz.net, 26.12.21)
Wie Thailand im Tourismus mit Nachhaltigkeit umsteuert - - - - - - - Wegen der Pandemie verschwanden die Touristen aus Thailand. Die Natur, etwa die berühmte Maya Bay, konnte sich von Besucheranstürmen erholen. Nun will das Land aus früheren Fehlern lernen - mit Alternativen zum Massentourismus. Von Hanna Echle. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.12.21)
Nachhaltiger Konsum: Heinrich gegen die Wegwerfgesellschaft Heinrich Jung repariert seit 38 Jahren Waschmaschinen, Geschirrspüler oder Staubsauger. Er sagt: Je älter, desto besser. Die Leute gäben ihre Geräte viel zu früh auf. (www.zeit.de, 26.12.21)
Katastrophale Folgen des Kobalt-Abbaus: Eine neue Schattenseite der Elektromobilität Von der „echten“ Elektromobilität — Plug-ins müssen ausdrücklich ausgenommen werden, weil viele überwiegend mit Verbrennungsmotor fahren — profitiert die lokale Umwelt, in der die Fahrzeuge gerade unterwegs sind. Dass sie wegen hoher Emissionen in den Ländern, in denen die Batterien hergestellt werden, bereits bei Kilometerstand „Null“ eine mächtigen CO2-Fußabdruck haben ist bekannt, doch auf die teilweise katastrophalen sozialen Folgen in bestimmten Regionen der Welt haben erstmals Forscher der Northwestern University in Chicago hingewiesen. | Das interdisziplinäre Forscherteam unter der Leitung von Jennifer Dunn, Assistenzprofessorin für Bio- und Chemie-Engineering untersuchte die Auswirkungen des Abbaus von Kobalt, einem für die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien extrem wichtigen Metall, in der Demokratischen Republik Kongo auf die Gesundheit der dort lebenden Menschen und deren seelisches Wohlbefinden. (www.trendsderzukunft.de, 26.12.21)
Albatrosse im Beziehungsstress Schwarzbrauenalbatrosse trennen sich häufiger, wenn die Meere wärmer sind. Die genauen Zusammenhänge sind noch nicht bekannt. Wahrscheinlich handelt es sich um eine bisher übersehene Folge des Klimawandels. (www.klimareporter.de, 26.12.21)
Literaturanalyse: Postfaktische Ära begann schon vor 40 Jahren Im postfaktischen Zeitalter zählen Befindlichkeiten oft mehr als Fakten und Argumente. Das spiegelt sich auch im Sprachgebrauch der sozialen Netzwerke. Doch wie eine Analyse von Büchern und Medien nun zeigt, sind Gefühle sprachlich schon seit den 1980ern auf dem Vormarsch, also schon lange vor Facebook und Co. (orf.at, 26.12.21)
Wirtschaft ist mehr! | Wachstumsstrategien für nachhaltige Geschäftsmodelle in der Region Mir ist aufgefallen, dass ich im Blog noch gar nicht auf mein neues Buch »Wirtschaft ist mehr!« hingewiesen habe. Vielleicht, weil es kaum etwas mit Ökoroutine zu tun hat. | Interessant ist es für einige Abonnenten des Blogs vielleicht dennoch. Mal kurz reingucken kostet nix, denn es ist kostenlos als pdf verfügbar. | Die Folgen der Corona-Pandemie werden zu einer enormen Belastung für unsere Städte und Gemeinden. Doch existieren auch viele ermutigende und hoffnungsvolle Entwicklungen: Regionale Produkte erfahren neue Wertschätzung, Gutscheinsysteme, Zwischennutzungen und Lieferservices boomen. Homeoffice und CoWorking Spaces machen das Leben im Umland wieder attraktiv. Sharing Ökonomie, lokale Produktion und regionale Nahversorgung sind populär geworden. | Bisher agierten Kommunen und ihre Wirtschaftsförderer jedoch nur als Beobachter. Ich finde das sollte sich ändern, denn Wirtschaft ist mehr! (www.oekoroutine.de, 26.12.21)
130.000 Klimatickets gingen über den Ladentisch Das Klimaticket verkauft sich besser, als das Klimaschutzministerium erwartet hat. In nur zweieinhalb Monaten wurden über 130.000 Tickets verkauft, gerechnet hatte man mit 100.000 Ticket-Verkäufen im ganzen ersten Jahr, sagte Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne). Kritik übte Gewessler an den Klagsdrohungen der Stadt Wien gegen Klimaaktivisten, die den Bau der Stadtstraße blockieren, und sie zeigt sich überzeugt, dass die Koalition halten wird. (www.krone.at, 26.12.21)
Der EU-Emissionshandel sollte nicht die EU-Kommission finanzieren Der europäische Emissionshandel ist das erfolgreichste Instrument im Kampf gegen die Klimaerwärmung. Jetzt strebt die EU-Kommission danach, ihn zur Erschliessung eigener Geldquellen zu missbrauchen. Damit diskreditiert sie ihre eigene Klimapolitik. (www.nzz.ch, 26.12.21)
Drei weitere AKW gehen vom Netz: Mit Energie zum Atomausstieg - - - - - - - Grundremmingen, Grohnde und Brokdorf: Ende des Jahres gehen drei weitere Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz. Dann bleiben bis Ende 2022 noch drei. Was heißt das für die Stromversorgung? Von Werner Eckert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.12.21)
Steigende Energiepreise: Hunderte Euro Mehrkosten im nächsten Jahr Sehr viele Energieversorger erhöhen ihre Preise oder haben das schon getan. Auch die CO2-Abgabe zum Jahreswechsel steigt leicht. Worauf sich die Verbraucher einstellen müssen – ein Überblick. (www.faz.net, 26.12.21)
Energiesparen mit einer App: Handy, Strom und Heizung effizient nutzen Bestimmte Apps helfen dir, im Alltag Energie zu sparen. Mit ihrer Hilfe kannst du Strom, Heizung und Handy effizient nutzen. Wir stellen dir empfehlenswerte und kostenlose Apps vor. - Der Beitrag Energiesparen mit einer App: Handy, Strom und Heizung effizient nutzen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.12.21)
Gewessler: Schon mehr als 130.000 Klimatickets verkauft Das Klimaticket verkauft sich besser als das Klimaschutzministerium erwartet hat. Auf die Absage des Lobau-Tunnels angesprochen bekräftigt Gewessler, dass "mehr Straßen mehr Verkehr und mehr Autos bedeuten. (www.diepresse.com, 26.12.21)
Dank KI schneller zur Energiewende Bis 2050 will sich die Schweiz komplett mit erneuerbarer Energie versorgen. Künstliche Intelligenz könnte bei der Umstellung helfen. Das Smartphone aufladen, die Wäsche waschen oder eine Serie auf Netflix streamen – in der Regel müssen wir uns keine Gedanken darüber machen, woher der Strom kommt oder ob er ausreicht, um alle unsere Geräte zu betreiben. Auch Energieunternehmen und Forschende haben sich bislang kaum mit Fragen der Versorgung auseinandersetzen müssen. Doch solche werden mit dem Ausbau der grünen Energie plötzlich aktuell. Erstens scheint nicht immer die Sonne und der Wind weht nicht ständig. Zweitens ändert sich die Stromnachfrage. Wenn wir die fossilen Brennstoffe hinter uns lassen, werden die meisten neuen Autos mit Batterien betrieben. Wärmepumpen werden Öl- und Gasheizungen ersetzen. Drittens entwickelt sich der Energiemix weiter. Rund 76% des Stroms aus Schweizer Steckdosen stammt aus erneuerbaren Quellen, vor allem aus Wasserkraftwerken, während der Anteil... (www.swissinfo.ch, 26.12.21)
Erfahrungsberichte zum Grundeinkommen: "Nichtstun ist nicht mein Ding" 122 Menschen in Deutschland erhalten drei Jahre lang ein bedingungsloses Grundeinkommen. Drei von ihnen berichten, ob sie nun weniger arbeiten und mehr Geld ausgeben. (www.zeit.de, 26.12.21)
Bedingungsloses Grundeinkommen: Utopie im Alltagstest 122 Menschen erhalten für eine Studie drei Jahre lang ein Grundeinkommen. Wissenschaftler untersuchen, welche Auswirkungen das hat – und werten dazu Haarproben aus. (www.zeit.de, 26.12.21)
GASTKOMMENTAR - Das Problem mit der Verklärung der Unabhängigkeit der Universität In seinem Gastkommentar stellt Markus Müller die Universität als Ort «der Integrität, Unabhängigkeit und Verlässlichkeit» in einem Meer von Fake News, Verschwörungstheorien und Betrug dar (NZZ, 20. 12. 21). Die Universität als Kirche, die auf einen Felsen gebaut wurde, um den Mächten der Unterwelt zu widerstehen? Wohl kaum. (www.nzz.ch, 26.12.21)
Die Weihnachtsbeleuchtung ausknipsen oder duschen wie Gunde Svan? Nordeuropa sucht Rezepte für den Umgang mit rekordhohen Strompreisen Günstiger Strom wird in Norwegen und Schweden, zwei Ländern mit grosser Wasserkraftproduktion, von vielen fast als Grundrecht empfunden. Umso grösser ist die Ernüchterung, nachdem man von der Energiekrise des Herbstes erwischt worden ist. Die Regierungen denken über Hilfen für geplagte Haushalte nach. (www.nzz.ch, 26.12.21)
Volle Deponien für Kehrichtschlacke : Niemand will den letzten Dreck Die Umweltbehörden warnen: Die Schweiz steuert auf einen Abfallengpass zu. Die Entsorgung der Siedlungsabfälle sei gefährdet. (www.tagesanzeiger.ch, 26.12.21)
Klimawandel bedroht Fischindustrie : Wie der Lachs unter Klimastress leidet Die Nachfrage nach Zuchtlachs und Meeresfrüchten steigt weltweit. Auch in der Schweiz nimmt der Import deutlich zu. Ein ungebremster Klimawandel könnte das Angebot deutlich schmälern. (www.tagesanzeiger.ch, 26.12.21)
Weniger Strom beim Streamen verbrauchen: 5 Tipps Wusstest du, dass Streamen ziemlich viel Strom verbrauchen kann? Wir zeigen dir, wie du Strom sparend und dadurch umweltfreundlicher deine Lieblingsinhalte streamen kannst. - Der Beitrag Weniger Strom beim Streamen verbrauchen: 5 Tipps erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 25.12.21)
Acht Erkenntnisse: Was uns wirklich glücklich macht Die Glücksforschung boomt, doch die Formel fürs ersehnte Gefühl bleibt umstritten. Sind es 75’000 Franken Jahreseinkommen? Oder doch die Gene? Eine Übersicht. (www.tagesanzeiger.ch, 25.12.21)
Brokdorf wird zum Jahresende abgeschaltet: Das Licht geht aus 425. Mahnwachen in 36 Jahren. Am Nikolaustag gab es die letzte. Die Demonstranten feierten, dass das AKW Brokdorf nun vom Netz genommen wird. mehr... (taz.de, 25.12.21)
Schweizer Luftfahrt, Klima-Sünderin Nummer 1 Statt folgerichtig Zürich-Kloten zu bremsen, lässt der Bundesrat dem Hub freien Lauf — indem er ihn von seinen Umwelt-Zielen ausklammert. | Jean-Pierre Schiltknecht, dipl. Ing. ETH, vormals KMU-Unternehmer in der Messtechnik. | In seiner Stellungnahme vom 24. November 2021 auf die Interpellation von Nationalrätin Franziska Ryser über die Berücksichtigung der bis anhin von der Luftfahrt tunlichst ausgeklammerten, viel schädlicheren Nicht-CO2-Emissionen wie Stick- und Schwefeloxyde, Russ und Kondensstreifen nennt der Bundesrat erstmals den von der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (scnat) für die Luftfahrt ermittelten Emissionsgewichtungsfaktor drei. | Der Bundesrat verlangt langfristig auch für den Luftverkehr den Ausgleich seiner Klimabilanz. „Für die Einhaltung der Temperaturobergrenze des Pariserabkommens wären demnach die CO2-Emissionen des Luftverkehrs mit einem Faktor 3 zu gewichten“. | Auf dieser Basis erreichte die Schweizer Luftfahrt 2019 gemäss Bundesrat mit 27% … (insideparadeplatz.ch, 25.12.21)
Mit Zellulose gegen den Klimawandel: Wirtschaftliches Verfahren zur Abtrennung von CO2 aus der Luft Die Menschen können noch so schnell aus Kohle, Erdöl und Erdgas aussteigen: Es wird wohl nicht reichen für das Ziel, die Erderwärmung auf weniger als 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Kohlenstoffdioxid (CO2) muss aktiv aus der Atmosphäre entfernt und irgendwo sicher verwahrt werden, und das im Milliarden-Tonnen-Maßstab. Zu den beinahe schon etablierten Verfahren wie dem CO2-Filter des Schweizer Unternehmens Climeworks gesellt sich jetzt ein weiteres, das für sich in Anspruch nimmt, eine deutlich kostengünstigere Lösung gefunden zu haben. Ein Grund dafür ist der mögliche Kontibetrieb. Während andere Verfahren das Klimagas einsammeln und es von Zeit zu Zeit aus dem Filter entfernen und festsetzen müssen, läuft die neue Anlage ohne Pause, im Idealfall rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche. (www.trendsderzukunft.de, 25.12.21)
Ist es Joe Bidens «Schwanengesang» oder nur Vorkriegsgerassel? Geopolitisch stehen die Zeichen auf Sturm. Weil Joe Biden vor allem innenpolitische Probleme hat, sind Prognosen aber schwierig. | Der deutsche Publizist Kai Ehlers, ein langjähriger und genauer Beobachter Russlands und der Beziehungen zwischen dem Westen und Russland, analysiert auf seiner Online-Plattform die Strategie von US-Präsident Joe Biden und seinen Gefolgsleuten in Europa. Ein Gastbeitrag. (www.infosperber.ch, 25.12.21)
Collective battery storage could be the secret ingredient to a climate-friendly grid | A New Zealand team found that batteries could be dramatically smaller and more efficient if they are deployed collectively in neighborhoods An egg, a cup of flour, a kilowatt-hour of battery power: these are things you might borrow from your neighbors in a climate-friendly world, a new study suggests. | The research is part of the growing effort to incorporate renewable sources of power into the electrical grid. That's a tricky feat to accomplish because the supply of renewables is variable and times of peak supply — mid-day for solar power, for example — don't always line up with times of peak demand from households, which tend to be in the morning and evening. | Storing excess energy in batteries and drawing on it when necessary could be one solution to this mismatch. But most research so far has focused on using batteries to optimize the economics of household solar panels, rather than to reduce strain on the grid as a whole. | In the new study, researchers in New Zealand analyzed minute-by-minute electricity use by 20 homes in two different regions of the country over the course of a year. Their results suggest … (www.anthropocenemagazine.org, 25.12.21)
Verspekuliert im Ruhrgebiet: Das Grünstrom-Fiasko der Steag Sechs Städte an Rhein und Ruhr wollten mit grünem Strom im fernen Asien Geld verdienen. Nun ist das Unternehmen ein Sanierungsfall, die Geschäftszahlen sind ein Fiasko. Ein Lehrstück, das zu Lasten der Steuerzahler geht. (www.faz.net, 25.12.21)
Fachkräftemangel: Für die Wende fehlen die Menschen Wie schnell die Energiewende gelingt, hängt auch davon ab, wie viele Fachkräfte sie umsetzen. Der Personalmangel im Handwerk könnte die Pläne der Regierung ausbremsen. (www.zeit.de, 25.12.21)
Sorgen um Thwaites in der Antarktis: Kollabiert der Gletscher, steigt der Meeresspiegel um 65 Zentimeter Glaziologen haben Risse in der Eisplatte beobachtet, die wie ein Korken vor der Mündung des riesigen Thwaites-Gletschers in der Antarktis sitzt. Binnen fünf Jahren könnte sie zerbersten. (www.tagesanzeiger.ch, 25.12.21)
Papst betont Bedeutung des Dialogs Papst Franziskus hat vor dem feierlichen Segen „Urbi et orbi“ („Der Stadt und dem Erdkreis“) in seiner traditionellen Botschaft am ersten Weihnachtsfeiertag zahlreiche internationale Konflikte angesprochen. Viele Menschen seien von teils vergessenen politischen Krisen, der Pandemie und Naturkatastrophen betroffen, so das Kirchenoberhaupt. Er betonte die Bedeutung des Dialogs. (orf.at, 25.12.21)
Analyse zur europäischen Energie-Krise - Putin lässt die Hand am Gashahn – und könnte für die erste große Ampel-Krise sorgen - In der europäischen Erdgas-Krise schicken nun die USA ihr Fracking-Gas über den Atlantik. Die Energiewende der Ampel-Koalition gerät dadurch weiter aus den Fugen. Während Vladimir Putin bei Nord Stream 2 den Druck erhöht, spielt Kanzler Olaf Scholz im Streit mit den Grünen auf Zeit – Zeit, die er nicht hat.Von FOCUS-Online-Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 25.12.21)
Atomausstieg: Aus dem Klimanotstand muss die Laufzeitverlängerung folgen Der Atomausstieg ist ein Relikt der Zeit, als man kaum übers Klima sprach. Was ist so schwer daran, zu sagen: Wir haben uns geirrt. Die Fossilen sind viel gefährlicher. (www.zeit.de, 25.12.21)
Prozessflut wegen Klimademos: Sie befinden sich in einem «Nervenkrieg» mit der Justiz Wegen unbewilligter Klimaproteste müssen sich Woche für Woche Waadtländer Aktivisten vor Gericht verantworten – insgesamt 200. Auch das Ehepaar Beate und Antoine Thalmann. (www.tagesanzeiger.ch, 25.12.21)
Green Building: So funktioniert ökologisches Bauen Green Building ist ein wichtiger Baustein für die Energiewende – der Begriff umfasst jedoch noch viel mehr. Wir erklären dir, was Green Building ausmacht und wie weit wir beim nachhaltigen Bauen schon sind. - Der Beitrag Green Building: So funktioniert ökologisches Bauen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 25.12.21)
Daten zeigen Klimaerwärmung: Wie wir in Zürich die kalten Winter verloren haben Zwei markante Erwärmungsschübe – einer davon ist noch im Gange – haben das Klima im Kanton Zürich in nur 40 Jahren spürbar verändert. Das zeigen neue Daten von Meteo Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 25.12.21)
Elektroautos: Der Boom geht weiter Der Trend zu elektrischen Antrieben hat sich 2021 noch einmal verstärkt. Wird er sich auch im nächsten Jahr fortsetzen? Drei Gründe sprechen dafür. (www.zeit.de, 25.12.21)
Wie die Brüsseler Klimapolitik den Alltag in Europa beeinflusst Die Europäische Kommission treibt das Projekt des Green Deal voran. Die klimapolitischen Pläne werden weitreichende Auswirkungen auf das Alltagsleben und die Lebenskosten in Europa haben – soweit sie sich überhaupt umsetzen lassen. (www.nzz.ch, 25.12.21)
KOMMENTAR - Die EU-Staaten haben eine Pandorabüchse geöffnet – jetzt sucht die Kommission nach neuen Wegen, den Bürgern und Unternehmen das Geld aus der Tasche zu ziehen Der europäische Emissionshandel ist das erfolgreichste Instrument im Kampf gegen die Klimaerwärmung. Jetzt strebt die EU-Kommission danach, ihn zur Erschliessung eigener Geldquellen zu missbrauchen. Damit diskreditiert sie ihre eigene Klimapolitik. (www.nzz.ch, 25.12.21)
Vorbei ist die Zeit der Werber! So arbeiten die Social Media Piraten - Likes und Follower zählen auf Facebook, Instagram und Co. noch immer zu den wichtigsten Social-Media-Kennzahlen. Doch das ist nicht mehr zeitgemäß. Die Social Media Piraten von Gründer Maximilian Anzile wollen eine neue Ära einläuten. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen. - - Maximilian Anzile: Erkunder seit frühster Kindheit - Mit etwas Schmauch vom Abfeuern eines Revolvers im Gesicht steht der kleine Max auf einem unscharfen Bild als Junge in einem Wohnzimmer. Er hält wagemutig eine Pistole aus Holz in der Hand und zielt auf die Kamera. Dabei trägt er einen (zu) großen Piratenhut. - Gefährlich wirkt die Szenerie nicht unbedingt. Allerdings passt die altgriechische Herleitung des Begriffs Pirat dann doch gut zu Maximilian Anzile. Schließlich bedeutet der Begriff ins Deutsche übersetzt so viel wie Wagnis, Überfall oder Unternehmen. - Und so kundschaftete Maximilian Anzile schon während seiner Schulzeit die Weltmeere der sozialen Medien aus. Alles, was er dafür benötigte, war der Internet-Anschluss in seinem Zimmer. Während Deutschland noch auf den Lokalisten unterwegs war, erkundete er bereits Facebook. - Zu Gast bei den Social Media Piraten in München - So ist es nur logisch, dass Max, der schon als Kind einen Pirat verkörpert hatte, im Jahr 2016 mit seinem ersten ersparten >| (www.basicthinking.de, 25.12.21)
Grosse Wissenslücken über das Recycling Wohin mit dem Elektroschrott? Viele bringen ihn zu den Entsorgungs-Höfen. Dabei wäre es viel einfacher. (www.srf.ch, 24.12.21)
Weihnachten: Geschichten, die zur Hoffnung werden Die Weihnachtsgeschichte ist eine Geschichte der wundersamen und provokativen Verdrehungen - und sie widersteht der Verzweiflung an der Welt, weil sie zu schön ist, um nicht wahr zu sein. Über Hoffnung, Trost und eine klare Botschaft. (www.sueddeutsche.de, 24.12.21)
Umweltpsychologin: „Sich um Pflanzen zu kümmern, mindert Stress“ Ob Monstera, Farn oder Kaktus: Zimmerpflanzen liegen im Trend. Die Umweltpsychologin Claudia Menzel forscht zur stressmindernden Wirkung von frischem Grün und Pflanzen als Gefährten in Zeiten der Pandemie. (www.faz.net, 24.12.21)
Kommentar zu wirtschaftlichem Fortschritt: Die Tage des BIP sind gezählt Auch wenn die Alternative zum BIP noch nicht da ist – durch ihre Erforschung wurden schon eine beachtliche Menge an Fortschritten erzielt. (www.tagesanzeiger.ch, 24.12.21)
Kirchenorgel in Niederbayern: Das kleine Weltwunder von Malgersdorf In der niederbayerischen Ortschaft steht eine Kirchenorgel, die wegen ihrer Größe und ihrer Klangfülle ein Kuriosum darstellt. Sie entsprang dem Willen eines unbeugsamen Pfarrers, herrliche Geschichten haften an ihr. (www.sueddeutsche.de, 24.12.21)
Debatte um den Weihnachtsmann: Na klar gibt es den Es gibt Fake News, es gibt falsche Komplimente. Aber seien wir ehrlich: Es gibt nur eine Lüge, die sich lohnt: Die Weihnachtslüge. mehr... (taz.de, 24.12.21)
Europäische Gebäuderichtlinie: Wichtige Hilfe auf dem Weg zur Klimaneutralität Am 15.12. hat die Kommission den ersten Entwurf für Europäische Gebäuderichtlinie (EPDB) vorgelegt, um die CO2-Emissionen der rund 240 Millionen Wohn- und Gewerbegebäude in der EU zu senken. ifeu-Geschäftsführer Dr. Martin Pehnt begrüßt die geplanten Mindeststandards und benennt die Herausforderungen für die neue Regierung in Deutschland. (www.ifeu.de, 24.12.21)
Die Bibel – ein Fundus des Glücks, sagt Daniel Maier. Was ist Glück? Und wie können wir es uns zu eigen machen? Diese Fragen treiben die Gesellschaft um. Antworten gibt es in dem uralten Buch, das am häufigsten gedruckt und in die meisten Sprachen übersetzt wurde. Theologe Daniel Maier hat die Glückskonzepte in der Bibel erforscht. (www.aargauerzeitung.ch, 24.12.21)
Zeitempfinden und Klimawandel | Dreht sich die Erde immer schneller? Zeit ist kostbar, darin sind wir uns einig. Warum reagieren wir dann nicht schneller auf den Klimawandel? Und schon wieder ist ein Jahr vergangen. Man fragt sich: „Vergeht die Zeit immer schneller oder bilde ich mir das nur ein?“ Wenn es Ihnen so vorkommt, als ob sich die Erde immer schneller drehen würde, sind Sie in bester Gesellschaft. Zeit scheint heute die wertvollste Ressource zu sein, noch wichtiger als Geld. Einige Zeitgenossen bemühen sich krampfhaft darum, sicherzustellen, dass niemand Ihre wertvolle Zeit stielt. Ein „Ich habe leider keine Zeit“ zu entgegnen, ist eine der höflicheren Varianten, dies zu verhindern. In gewissen Situationen, zum Beispiel im Strassenverkehr, kommt die Sorge um die Zeit dann oftmals auf eine weniger vornehme Art und Weise zum Ausdruck. | Wir sind uns also bewusst, dass Zeit wertvoll ist. Zumindest wenn es um uns selber geht. An anderen Orten gehen wir grosszügig mit ihr um. Die meisten von uns Schweizern nehmen beispielsweise den Klimawandel nicht als eine Gefahr war, die uns persönlich betrifft. Wahrscheinlich werden die Auswirkungen des Klimawandels (www.umweltnetz-schweiz.ch, 24.12.21)
Aus Gartenabfällen wird Wasserstoff: Wärmeliebende Bakterien sind die Produzenten Gartenabfälle wie Gras und Baumschnitt landen auf dem Kompost oder in der grünen/braunen Tonne. Ganze Lkw-Ladungen Grünzeug, das beim Beschneiden von Büschen und Bäumen an Straßen und Eisenbahnstrecken anfallen, werden im Kompostwerk verarbeitet. Das sind zwar nützliche Verwendungsmöglichkeiten, doch Nils Tippkötter, Professor für Bioprocess Engineering and Downstream Processing an der Fachhochschule Aachen am Standort Jülich kennt eine viel bessere Nutzung. Er macht aus dem Biomüll Wasserstoff, der zu den Hoffnungsträgern eines Zeitalters gehört, das auf fossile Brennstoffe verzichten kann. (www.trendsderzukunft.de, 24.12.21)
The “Selling” of Degrowth Can those who advocate hitting the brakes on economic growth get their message across before it's too late? | Over the last three decades, a growing number of scientists and ecologists have argued that economic growth has long outstripped the capacity of the planetary ecosystem. They have developed numerous sophisticated models to demonstrate their point. They have boiled down the technical information–about the availability of mineral resources, the limits of energy generation, the constraints of food production, the effects of biodiversity loss, and of course the impact of climate change–into accessible texts. They have lobbied governments, and they have crafted soundbites for the media. | Despite these efforts, economic growth remains at the heart of virtually every government's national policy. Even the various Green New Deals that have been put forward around the world are wedded to notions of economic expansion. At the heart of these more recent attempts to bring … (www.resilience.org, 24.12.21)
Generation X und Klimawandel: Für Ayurveda-Seminare durch die Welt jetten Wir 40- bis 55-Jährigen wussten früh Bescheid, aber andere Dinge waren wichtiger. Nun müssen wir eingestehen: Wir haben den Klimawandel verschlafen. Eine Selbstkritik. (www.tagesanzeiger.ch, 24.12.21)
Widerstand durch Schildkröten: Langsam reicht’s Nehmen wir die Geschwindigkeit aus der Digitalisierung: Ingo van Aaren inszeniert berühmte Menschen mit seiner Schildkröte. So soll ein entschleunigtes Gesellschaftsporträt entstehen, ironisch poetisch. (www.faz.net, 24.12.21)
Kann man Resilienz lernen? Ruhe bewahren, im Team spielen, trotz fordernden Ausnahmesituationen die Arbeit gut meistern. Wie das geht, darüber sprechen eine Lehrerin, ein Notfallarzt und eine THW-Leiterin. (www.faz.net, 24.12.21)
Weihnachten in der Warteschleife Die Pandemie hält uns in Schach und beschert wieder Weihnachten mit Auflagen. Die Auflagen für mehr Klimaschutz wurden in diesem Jahr infolge der Bundestagswahl und der Weltklimakonferenz zumindest auf dem sprichwörtlich geduldigen Papier erhöht. (www.energiezukunft.eu, 24.12.21)
Das Stromnetz ist aus dem Takt, eine Mangellage in der Schweiz wird dagegen nicht erwartet Der Ausfall von gleich vier französischen Kernkraftwerken zeigt die Fragilität der Elektrizitätsversorgung. Während der Festtage sollten sich die Frequenzen wieder einpendeln. (www.nzz.ch, 24.12.21)
Ein Rückblick ohne Corona: Wieso Sommaruga trotz guten Voraussetzungen die CO2-Abstimmung verloren hat Die Schlappe des Jahres musste Simonetta Sommaruga mit dem CO2-Gesetz einfahren. Wie konnte das passieren? (www.nzz.ch, 24.12.21)
Der Hubble-Nachfolger startet: Das neue Weltraumteleskop soll die Astronomie revolutionieren Von den tiefsten Tiefen des Weltalls bis zu potenziell lebensfreundlichen Planeten reicht das Beobachtungsspektrum des James-Webb-Teleskops. (www.tagesanzeiger.ch, 24.12.21)
Never Mind the Markets: Wachstumszwang – Noch mehr materieller Wohlstand, aber wozu? | Mathias Binswanger Obwohl Wachstum zu massiven Kollateralschäden in der Umwelt führt und die Menschen in hoch entwickelten Ländern nicht mehr glücklicher macht, müssen wir weiter wachsen. Die Gründe. (www.tagesanzeiger.ch, 24.12.21)
EU berät über Erdgas mit grünem Gütesiegel – Thunberg: „Gefälschte Klimaschutzmaßnahmen“ Große Unternehmen setzen sich für den Erhalt vom blauen Wasserstoff ein. Die EU berät über einen grünen Gütesiegel. Greta Thunberg spricht von „gefälschten Klimaschutzmaßnahmen“ (www.fr.de, 24.12.21)
brand eins Podcast: Matthias Röder Unter der Leitung von Matthias Röder vom Karajan Institut hat ein Team aus Wissenschaftlern Beethovens unvollendete 10. Sinfonie zu Ende geschrieben. Der Komponist war eine KI. | Matthias Röder will stumpfe Aufgaben den Maschinen überlassen. Der Mensch solle sich mehr auf das kreative Erkunden konzentrieren. Wenn Mensch und Maschine zusammenarbeiten, dann könne etwas Neues entstehen. So wie bei seinem Projekt Beethoven X. | Ludwig van Beethoven hat seine zehnte Sinfonie nie vollendet. Ein Team aus Musikern und Programmierern hat eine KI mit den überlieferten Ideen und Skizzen von Beethoven gefüttert. Die Software hat die Sinfonie nun zu Ende geschrieben. (www.brandeins.de, 23.12.21)
Leaving crop residues to rot could be an unexpected boon for climate mitigation | Crop residue left on the ground locked up carbon in the soil four times longer than if they were cleared away Leaving agricultural fields in an untidy state could go a long way to help mitigate climate change, a new study shows. | If farmers left crop residues to rot on the ground instead of clearing them away or turning them into compost, they could sequester larger amounts of carbon in the soil–one of the most promising pathways to bringing down global greenhouse gas emissions, the authors on the new Nature Communications study say. | “Plant residues are oftentimes disregarded as ‘fast food' for microorganisms that are instantly decomposed,” says Kristina Witzgall, a Ph.D. Candidate at the Technical University of Munich, and lead author on the study. “But our results show that these plant residues are more than that. They are functional components with an important role for soil carbon storage.” | The findings follow on the heels of research earlier this year, which showed that even though global soils have been touted as one of our planet's major and most essential carbon stores, … (www.anthropocenemagazine.org, 23.12.21)
Think reusable straws, wraps, and cups are always better for the environment? Think again. | The climate, water, and energy footprint of reusable products depends more on how they are used – than how they are made. Single-use straws and forks, plastic sandwich bags and wraps, and disposable cups can all wreak havoc on the environment. Many consumers are switching from these products to reusable alternatives with the assumption that these products are have less environmental impact. | A new study shatters that assumption. Although they are made from more environmentally friendly materials, reusable products are not necessarily always more green since their impact depends on how they are used. Some of these products might actually be worse for the environment than disposable plastic ones, the analysis published in The International Journal of Life Cycle Assessment shows. | “This work pursues the misperception that reusable products are always better than single-use products, no matter what,” says Shelie Miller of the University of Michigan's School for Environment and Sustainability. “In reality, reusables are generally better than single-use products, but they actually must be reused, and often … (www.anthropocenemagazine.org, 23.12.21)
To the air conditioned batcave! | Colder, human-engineered caves might help bats survive deadly white-nose syndrome. Batman has his Batcave, a high-tech underground headquarters where the fictional superhero can hide from his countless enemies. Now, scientists think they have found a way to create the equivalent for real bats seeking to escape a deadly nemesis: white-nose syndrome. | In Pennsylvania, state wildlife officials have re-engineered little-used caverns in a bid to lower cave temperatures and create new, human-made habitat for bats that are showing a preference for colder caves. | At a time when efforts to produce vaccines or anti-fungal sprays have yet to bear fruit, artificially cooled caves could offer a lifeline to some bats, said Joe Johnson, an Ohio University wildlife biologist studying the Pennsylvania bats. “It's a Band-Aid,” said Johnson. “But it's a much-needed Band-Aid.” | Since the fungus Pseudogymnoascus destructans first appeared in caves in upstate New York in 2006, it has swept across much of the country, leaving millions of dead bats in its wake and pushing some species … (www.anthropocenemagazine.org, 23.12.21)
Klimaschutz: Von einem, der vorangeht Der Klimawandel verlangt sofortiges Handeln. DEG-Mitarbeiter Thomas Koch hat für sich Konsequenzen gezogen und seinen CO2-Fußabdruck auf ein Minimum reduziert. Wie hat er das hinbekommen? Ein Hausbesuch. (www.kfw.de, 23.12.21)
Biogas aus Hofdünger in der Schweiz. Energiepotenzial, Technologieentwicklung und Ressourcenmobilisierung. White paper – Publikationen – WSL Ziel dieses Whitepapers ist es, Entscheidungsträgern, Verwaltungen und Stakeholdern die aktuellsten Forschungsergebnisse zur Verfügung zu stellen, um die optimale Nutzung von Bioenergie aus Hofdünger in der Schweizer Energiewende zu fördern. Zu diesem Zweck werden die Ergebnisse des Schweizer Kompetenzzentrums für Bioenergieforschung — SCCER BIOSWEET — zusammengefasst und in einem breiteren Kontext dargestellt. Wenn nichts anderes erwähnt wird, beziehen sich die Ergebnisse auf die Schweiz und im Falle der Ressourcen auf die heimischen Biomassepotenziale. | Clear message: In #Switzerland #Manure should be better exploited for #bioenergy! This does not compete with other uses, reduces #CO2 emissions and contributes #renewable energy. @bioenergyEU @IEABioenergy @ETIP_Bioenergy @EnvidatService @WSL_research @Energy_WSL (www.wsl.ch, 23.12.21)
Interaktive Grafik: «Weisse Weihnachten» – wann hatten wir das zum letzten Mal? Auch dieses Jahr wird es im Flachland keinen Schnee geben. Finden Sie mit unserer Grafik heraus, wann es an den Festtagen in Ihrer Nähe letztmals so richtig winterlich war. | In Bern (540 m ü. M.) gab es letztmals 2014 mindestens einen Weihnachtstag mit Schnee, in Zürich (408 m ü. M.) und Basel (260 m ü. M.) muss man bis 2010 zurückblättern. Dass es an drei aufeinanderfolgenden Tagen weiss war, also sowohl an Heiligabend als auch am Weihnachts- und Stephanstag, liegt noch viel länger zurück: In Bern 13 Jahre, in Zürich 18 Jahre und in Basel sogar ganze 35 Jahre. | «Es wird immer wärmer. Die letzten acht Winter lagen über der Norm», sagt Olivier Duding von Meteo Schweiz. «Derjenige von 2019/20 war sogar der mildeste, der je in der Schweiz gemessen wurde.» (interaktiv.tagesanzeiger.ch, 23.12.21)
Russland dreht langsam den Gas-Hahn zu – und in Europa explodieren Energiepreise Europa fürchtet eine Unterversorgung mit Heizenergie, während die Preise immer mehr steigen. Russland drosselt einmal mehr die Gas-Lieferungen, während die Vorräte in den deutschen Reservoirs schrumpfen. Was droht deutschen Haushalten? (www.focus.de, 23.12.21)
Hagelstürme und Gletscherschwund Das Jahr 2021 war auch in der Schweiz von extremen Wetterereignissen geprägt. Ein Besuch am Morteratsch, im Luzernischen und auf einer Apfelplantage im Wallis. (www.woz.ch, 23.12.21)
Kommentar: Kein sicherer Hafen Die EU will kein sicherer Hafen sein für all jene, die vor den Folgen westlicher Kriegs- und Klimapolitik fliehen – profitieren möchte sie dennoch von ihnen. (www.jungewelt.de, 23.12.21)
Christentum | Was Jesu Geschichte uns lehrt An Weihnachten hat jeder Geburtstag. Bis Silvester haben wir Zeit, uns für die Welt frommer Lügen, fürsorglicher Halbwahrheiten und paranoider Fiktionen zu rüsten — durch Mündigkeit (www.freitag.de, 23.12.21)
The new Energy-Economy-Society call is online! The Energy — Economy — Society (EES/EWG) research program promotes application-oriented research in the field of energy policy. To this end, the EES focuses on economic, social, psychological and political issues throughout the energy sector supply chain. EES elaborates calls to fund innovative socio-economic research projects that address relevant energy-policy questions for Switzerland. | The 2021-2022 call by the EES focuses on the research fields of sustainable finance for the energy transition, consumer behavior and energy demand, energy transition and equity and digitalization and the energy transition. | The call follows a two-stage submission and evaluation procedure. The deadline for submission of the pre-proposal is February 21st 2022, 12:00 CET. Selected research projects are expected to start in summer or fall 2022. (energeiaplus.com, 23.12.21)
Sozialer Wohnungsbau: Viel mehr als nur eine Wohnung Besinnungsloses Bauen wird die sozialen Probleme nicht lösen - im Gegenteil. Bevor landauf, landab Grundsteine gelegt werden, muss sich die Bundesregierung deshalb klarmachen, was da entstehen soll: Lebensraum. (www.sueddeutsche.de, 23.12.21)
20. Erwarte Trauer und lasse sie zu Die westliche Wohlstandsgesellschaft ist ein Auslaufmodell, und das bereitet vielen Menschen Angst. Auf den gewohnten Lebensstil zu verzichten, löst Widerstand und so etwas wie Abschiedsschmerz aus — selbst bei denen, die von der Notwendigkeit einer umfassenden Transformation überzeugt sind. Aktivist:innen bekommen Burnout, weil sich angesichts der offensichtlichen Bedrohung durch die Klimakrise so wenig in der Gesellschaft tut. Zugleich macht es viele Menschen traurig, wenn Tier- und Pflanzenarten aussterben, geliebte Orte verschwinden. Solche Gefühle zuzulassen und zu verarbeiten, ist schwierig und braucht Zeit. Aber darin liegt auch eine Chance für wirkungsvolle Kommunikation. (klimakommunikation.klimafakten.de, 23.12.21)
Das erzählt sich Österreich zu Weihnachten Welche Geschichten erzählen sich Menschen in Österreich heuer zu Weihnachten? Das wollte ORF.at wissen. Und fragte bei der Books-on-demand-Plattform story.one nach, die einen eigenen Call für die Weihnachtsgeschichte 2021 gestartet hatte. Nun hat die Plattform zehn Geschichten, die lesenswert sind, ausgewählt. Und verrät, welche Themen die Menschen gerade umtreiben. Fest steht: Alle Geschichten ziehen weg von der Pandemie. (orf.at, 23.12.21)
Die Geschichte vom schönsten Herz Adventszeit ist Geschichtenzeit — lasse Dich berühren von der Geschichte vom "schönsten Herz". Oder: was ist wirklich wichtig? (www.gluexx-factory.de, 23.12.21)
Stadtrat verzichtet aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen auf eine Kunststoffabfall-Sammlung Eine separate Sammlung von Kunststoffabfall würde zu keiner nennenswerten Reduktion der Umweltbelastung führen. Zu diesem Schluss kommt der Stadtrat in seiner Antwort auf eine entsprechende Motion. Ausserdem müsste ein weiteres E-Sammelfahrzeug beschafft und zusätzliches Personal angestellt werden. Der Aufwand wird vom Tiefbauamt auf rund 650 000 Franken pro Jahr geschätzt. Der Stadtrat beantragt dem Parlament, auf die Einführung einer flächendeckenden Sammlung von Kunststoffabfällen zu verzichten. | Im Juli 2021 wurde der Stadtrat mittels einer Motion beauftragt, eine flächendeckende Sammlung von Kunststoffabfällen einzuführen. Zur Beantwortung der Motion hat das Tiefbauamt umfangreiche Abklärungen getätigt. | Das Tiefbauamt sammelt jährlich rund 39 500 Tonnen an Abfällen ein. Etwa die Hälfte davon ist Hauskehricht, der in die Kehrichtverwertungsanlage kommt. Der Rest sind Wertstoffe wie Grüngut, Papier, Karton, Glas, Aluminium oder Metalle, die der Wiederverwertung zugeführt werden … (stadt.winterthur.ch, 23.12.21)
Belgien steigt aus der Atomkraft aus, hält sich aber ein Hintertürchen offen Die belgische Regierung will alle Atomreaktoren im Land in den kommenden drei Jahren abschalten und auf Gaskraftwerke umschalten. Ein Wiedereinstieg ist jedoch nicht ausgeschlossen. Im EU-Streit um die Nachhaltigkeit der Kernenergie positioniert sich das Land damit in der Mitte. (www.nzz.ch, 23.12.21)
Fleisch und Klimawandel: Die Scheinheiligkeit der Fleischliebhaber Klimaschutz gelingt nur mit sehr viel weniger tierischen Produkten. Dafür brauchen wir radikale Lösungen. Bevormundend ist das nicht – es schützt unsere Freiheit. (www.zeit.de, 23.12.21)
Leben mit dem bedingungslosen Grundeinkommen Ein Mann bekommt drei Jahre lang ohne Gegenleistung ein Grundeinkommen gezahlt. Was passiert mit ihm? (www.faz.net, 23.12.21)
Wir haben die #Energie! Wie die #Energiewende gelingen kann, und mit welchen neuen Lösungen Fraunhofer unterstützt, fokussiert die aktuelle Ausgabe unseres Fraunhofer-Magazins. Außerdem: #Mobilität, #RNA-Therapie, #Kreislaufwir @Fraunhofer (www.fraunhofer.de, 23.12.21)
Um die #Klima- und #Energiewende zu schaffen, braucht es dringend den Ausbau von erneuerbaren Energiequellen. Wie der Umstieg gelingen kann, zeigt eine aktuelle Studie am Beispiel des #Pinzgaus. u25b6 @klimafonds (tinyurl.com, 23.12.21)
Drohender Engpass wegen Omikron: Strom, Post und Bahn: Vorbereitet, sollte es schlimm kommen Was, wenn wegen Corona-bedingten Personalausfällen die kritische Infrastruktur schlapp macht? Die Post würde notfalls auf den Zivilschutz zurückgreifen. Und die anderen? (www.tagesanzeiger.ch, 23.12.21)
Zwangsabschaltungen für Strom und Gas ausgesetzt Die zuletzt rasant angestiegenen Energiekosten sorgen bei vielen Haushalte mit niedrigen Einkommen für Schwierigkeiten. Haushaltskunden müssen in Härtefällen zumindest bis Ende Jänner nicht um ihre Versorgung bangen. Die Strom- und Gasbranche habe sich dazu entschlossen, ab den Weihnachtsfeiertagen bis Ende Jänner auf Abschaltungen zu verzichten, sagten der Präsident der E-Wirtschaft (Oesterreichs Energie) und Verbund-Chef Michael Strugl sowie Peter Weinelt, Obmann des Fachverbandes Gas Wärme, am Donnerstag. (www.krone.at, 23.12.21)
«Rückenwind für den Innovationspark» Das Bundesgericht stützt die Planung der Zürcher Regierung auf dem Flugplatz Dübendorf. Die «NZZ» berichtet. Ausserdem in der Presse: der Wettbewerb für die Stadthalle Chur und der Verkehr in Basel. (www.hochparterre.ch, 23.12.21)
Der Anwalt, der Shell besiegt hat, erwartet, dass Banken und Zentralbanken als nächstes Ziel einer "Lawine" von Klimaklagen sein werden. Die Finanzierung enormer CO2-Emissionen wird inakzeptabel. @klimastreik @brot_fuer_alle @WWF_Schweiz @g @KlimaAllianzCH (www.ft.com, 23.12.21)
"Nein, aber" zur Atomkraft in Belgien Im EU-Streit, wie viel Nachhaltigkeit in der Kernkraft steckt, positioniert sich die Brüsseler Regierung in der Mitte: Die alten Kraftwerke werden abgeschaltet, doch kleinen Reaktoren soll die Zukunft gehören. (www.dw.com, 23.12.21)
Windkraft-Ausbau: Millionen neue Jobs weltweit 1,3 Millionen Menschen arbeiten weltweit in der Windbranche. Künftig werden fünfmal mehr Fachkräfte gebraucht, denn immer mehr Windräder helfen beim Umstieg auf erneuerbare Energien. Auch Quereinsteiger sind willkommen. (www.dw.com, 23.12.21)
Kurzer Schlaf für kreative Lösungen Der menschliche Schlaf gibt der Forschung weiterhin Rätsel auf: Eine neue Studie deutet darauf hin, dass eine kurze Schlafpause die Kreativität steigert. (www.diepresse.com, 23.12.21)
Der Klimawandel ist nicht demokratisch Starkregen und Überschwemmungen, Hitzewellen und Waldbrände: Damit haben vor allem Bergregionen immer häufiger zu kämpfen, obwohl sie nicht die Hauptverursacher des Klimawandels sind. (naturschutz.ch, 23.12.21)
Blauer Wasserstoff als Brücke zum grünen Grünstrom ist besser als "grüner" Wasserstoff und dieser ist besser als "blauer". Es wird aber noch lange nicht genug Grünstrom geben. Deshalb hat auch blauer Wasserstoff aus Erdgas nach Ansicht mancher Experten eine Existenzberechtigung – zumindest vorerst. - (www.klimareporter.de, 23.12.21)
Spannender Beitrag zu den Herausforderungen der #Landwirtschaft in der zunehmenden #Klimakrise «Wie dieser Sommer eindrücklich zeigt, wird die Zunahme der Variabilität die grössere Herausu00adforderung an die Landu00adwirt @klinglergeorg (www.republik.ch, 23.12.21)
«Säule der Schande» abgebaut : Universität von Hongkong beseitigt Mahnmal für Tian’anmen-Opfer Die Skulptur eines dänischen Künstlers erinnerte an die blutige Niederschlagung der Demokratiebewegung in China. Die Entfernung der Säule löst nun scharfe Kritik aus. (www.tagesanzeiger.ch, 23.12.21)
Interview | „Haben die Alten das alles verdient?“ Rente, Klima, Schulden: Prägt ein Generationenkonflikt die drängendsten politischen Probleme unserer Zukunft? Eine Kontroverse | Nach uns die Sintflut? Die Klimakrise gibt dieser alten Redewendung eine neue, wortwörtliche Dringlichkeit. Dass Belange der Menschen von morgen schon heute zu schützen sind, hat 2021 das Bundesverfassungsgericht festgehalten: Die bis dato bestehenden Klimagesetze der Großen Koalition waren unzulässig, weil sie Einschränkungen zu sehr aus der Gegenwart in die Zukunft verschoben. | Der in Tübingen lehrende Politologe Jörg Tremmel sieht in diesem Mangel an Generationengerechtigkeit ein gesellschaftliches Grundproblem, das auch Felder wie Altersversorgung und Finanzpolitik betreffe. Andreas Mayert, Referent für Wirtschafts- und Sozialpolitik am Sozialwissenschaftlichen Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland, bestreitet gewiss nicht die Dringlichkeit einer konsequenten Klimapolitik. Doch sitze einem entpolitisierenden Popanz … (www.freitag.de, 23.12.21)
«Irgendwann findest du dann auch: Fuck you» Die Klimakrise trifft die Schweizer Landwirtschaft hart — viele Bauern wollen, dass sich etwas ändert. Doch die Agrarpolitik steht still. (www.republik.ch, 23.12.21)
Klimaschutzministerium will Widerstand gegen Windkraft notfalls brechen Das Klimaschutzministerium von Robert Habeck will den Ausbau von Windrädern massiv forcieren. Käme es nicht zu einem gütlichen Einvernehmen, müsse man sehen, welche Möglichkeiten zum Beispiel das Bundesbaugesetz biete. (www.faz.net, 23.12.21)
Die neue Energiewelt individuell erkunden Die Energiewende ist mehr als Strom aus Erneuerbaren Energien. Sie ist bunt und vielfältig. Eine interaktive Energiewelt lädt zum Erkunden und Verstehen ein – auf individuellen Pfaden: für Privatpersonen, Gewerbetreibende und Kommunen. (www.energiezukunft.eu, 23.12.21)
So kann BIM Erneuerbare pushen - - Björn Wolff, COO von Hottgenroth, beschreibt im Podcast, wie vor allem im Bestand durch die Nutzung vorhandener Daten Potenziale für den Einsatz erneuerbarer Energien zu heben sind. - - (www.geb-info.de, 23.12.21)
KOMMENTAR - Was die Schweiz tun kann, damit uns der Strom nicht ausgeht Ohne Stromabkommen mit der EU verschlechtert sich die Versorgungssicherheit der Schweiz. Weil sie jedoch Teil des europäischen Verbundsystems ist und bleibt, wird sich eine Lösung finden – zu stark sind zum Glück die gegenseitigen Abhängigkeiten. (www.nzz.ch, 23.12.21)
GASTKOMMENTAR - Eile mit Weile – wie die Schweiz und die EU eine gute Lösung finden können Die Schweiz muss sich in ihren Beziehungen zur EU darauf einstellen, auch mit dem Status quo leben zu können. Daher müssen dringliche Fragen wie Stromversorgung und internationale Vernetzung in der Forschung unabhängig von den Verhandlungen mit der EU angegangen werden. (www.nzz.ch, 23.12.21)
Interview mit Politologin zu Corona-Protesten: «In einer Krise werden Kräfte wie die SVP zu einer besonderen Belastung» Natascha Strobl glaubt, dass die Proteste die Pandemie überdauern werden. Sie sagt, in welcher Tradition Massnahmengegner stehen – und wann sie für Demokratien zum Problem werden. (www.tagesanzeiger.ch, 23.12.21)
Stromversorgung im Winter: Ausfall französischer AKW versetzt Schweizer Stromhüter in Alarmbereitschaft Wegen Mängel im Sicherheitssystem müssen vier grosse Kernkraftwerke in Frankreich im Winter länger als geplant vom Netz. Das könnte auch Folgen für die hiesige Stromversorgung haben. (www.tagesanzeiger.ch, 23.12.21)
Nachhaltige Verpackungen für mehr Ressourcen- und Klimaschutz In der jüngst publizierten „Circular Economy Roadmap für Deutschland" wurden verschiedene Handlungsempfehlungen formuliert, um die Zirkuläre Wertschöpfung in Deutschland voranzutreiben. Das Projekt Prosperkolleg aus Bottrop sprach aus diesem Anlass mit Prof. Dr. Martin R. Stuchtey, Mitglied des Lenkungskreises der Circular Economy Initiative Deutschland, über das Thema nachhaltige Verpackungen, das ein zentrales Element der Roadmap ist. (www.umweltdialog.de, 23.12.21)
Damit mehr Windstrom tatsächlich ankommt Netzoptimierung statt Ausbau: Ein patentiertes Diagnosesystem der HTWK Leipzig soll die volle Ausnutzung der Übertragungskapazitäten von Stromleitungen ermöglichen. (www.umweltdialog.de, 23.12.21)
„Die sagen: Windräder gehören zum Landschaftsbild“ Verschandeln Windräder ihre Umgebung? Für Robert Habecks Energie-Staatssekretär Oliver Krischer (Grüne) eine „Geschmacksfrage“. Er verrät, wie er blockierende Bundesländer beim Ausbau auf Kurs bringen will. Und was kommt bei den Strompreisen auf die Deutschen zu? (www.welt.de, 23.12.21)
Ein Rückblick ohne Corona: Wenn das Wetter verrückt spielt, ist Friederike Otto zur Stelle Im Sommer wurde das Ahrtal überschwemmt. Danach häuften sich bei der Klimaforscherin die Anfragen: Alle wollten wissen, was der Sturzregen mit dem Klimawandel zu tun hatte. (www.nzz.ch, 22.12.21)
Zwei Bücher zum Ökosozialismus von Klaus Dörre und Andreas Malm Andreas Malm und Klaus Dörre meinen, dass sich dem Klimawandel nur mit dem Sozialismus beikommen lässt. Dem einen ist dafür jedes Mittel recht, der andere setzt auf demokratische Enteignung. (www.faz.net, 22.12.21)
Insights into climate indicators for companies: What to report under European sustainability reporting standards - - Insights into climate indicators for companies: What to report under European sustainability reporting standards - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Full Disclosure: Das monatliche Briefing zu Offenlegungsvorschriften in der EU - - Ausgabe Dezember 2021 - Das Jahr 2021 war und ist für die zukünftige Klimapolitik in Deutschland und Europa von entscheidender Bedeutung. Dabei kommt dem Bereich Sustainable Finance bei der Verbesserung von Klimaschutz und nachhaltigem Wachstum eine Schlüsselrolle zu. Aus diesem Grund hat sich Germanwatch mit der Allianz für Unternehmenstransparenz zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen wir uns für mehr Unternehmensverantwortung und Offenlegungspflichten einsetzen und so auf das Erreichen der Klimaziele der EU und von Paris hinwirken. - Dies ist der siebte Artikel unserer Reihe „Full Disclosure: Das monatliche Briefing zu Offenlegungsvorschriften in der EU“, in der wir die Notwendigkeit und den Nutzen zukunftsgerichteter Berichtspflichten in einem sich verändernden Umfeld von EU-Regulierungen beleuchten wollen. - Zu dieser Ausgabe: - Im vergangenen April veröffentlichte die Europäische Kommission einen neuen Entwurf der Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von U >| (germanwatch.org, 22.12.21)
NYC Unveils Plan to Protect Waterfront from Climate Change Cars sit abandoned on the flooded Major Deegan Expressway in the Bronx following a night of heavy wind and rain from the remnants of Hurricane Ida on September 02, 2021 in New York City. (www.scientificamerican.com, 22.12.21)
„Da merkte ich: Im Banking hats eine unglaubliche kriminelle Energie“ Ruedi Elmer verriet die Julius Bär, welche darauf ihrem abtrünnigen Manager Häscher auf den Hals hetzte. Der Berner Krimiautor Peter Beutler setzt dem Whistleblower in seinem Buch "Die Geldwäscher“ nun ein Denkmal. Banking sei bis heute ein Hort dunkler Geheimnisse geblieben - zulasten der armen Welt. - (insideparadeplatz.ch, 22.12.21)
„Grüne Inflation“ sozial bewältigen Auch Klimaschutz treibt die Preise. Menschen mit geringen Einkünften müssen deshalb entlastet werden. Der Gastbeitrag. | Da die C02-Aufschläge die unteren und mittleren Einkommen relativ stärker als im oberen Bereich belasten, ist ein genereller sozialer Ausgleich durch einen Klimabonus für alle (nach einem Modell des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung mit 80 Euro pro Einwohner) sinnvoll, der aus den wachsenden CO2-Steuereinnahmen finanziert wird. | Rudolf Hickel ist Forschungsleiter am Institut Arbeit und Wirtschaft der Universität Bremen. (www.fr.de, 22.12.21)
Neues Meta-Tool für Smart Contract Sicherheit So werden Smart Contracts sicherer: Luca Stäheli hat in seiner MAS-Arbeit einen Prototyp entwickelt, welcher digitale Verträge in der Blockchain auf ihre Sicherheit hin untersucht. In diesem Beitrag erklärt er, was es damit auf sich hat. (hub.hslu.ch, 22.12.21)
Und die Schweiz bewegt sich doch Trotz Rückschlägen kommt es in der Schweiz immer wieder auch zu Fortschritten. Ein spontaner Rückblick der Politikredaktion auf das vergangene Jahr. (www.woz.ch, 22.12.21)
Austerität in der Klimakatastrophe: Eine spezielle Mischung Jahresrückblick 2021. Heute: Deutsche Klimapolitik. Ziele nicht ausreichend, Beruhigung gelang nur annähernd. (www.jungewelt.de, 22.12.21)
Von Glasgow nach Elmau Die Ergebnisse der diesjährigen Klimakonferenz (COP26) wurden heftig debattiert. Gleichzeitig ist während der Verhandlungen noch einmal deutlich geworden, dass sich in dieser Dekade entscheiden wird, ob die Erderwärmung auf 1,5 °C begrenzt werden kann. Unter diesen Vorzeichen tritt 2022 eine neue deutsche Bundesregierung die G7-Präsidentschaft an. Deutschland sollte diese Position nutzen, um international ambitionierten Klimaschutz voranzutreiben. Das Kurzpapier wirft ein Schlaglicht auf diejenigen Themen der COP26, die für die deutsche G7-Präsidentschaft 2022 besonders relevant sein werden. Daran anknüpfend wird dargelegt, wo konkreter Handlungsbedarf besteht. (germanwatch.org, 22.12.21)
Neue Studie zum Insektensterben – Auch Schutzgebiete sind mit Pestiziden belastet Bienen, Schmetterlinge, Fliegen und andere Insekten in geschützten Gebieten sind mit einem giftigen Cocktail von Substanzen belastet, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden. (www.tagesanzeiger.ch, 22.12.21)
Die Schweiz – ein Paradies für Betagte? Seniorinnen und Senioren in der Schweiz sind im internationalen Vergleich überdurchschnittlich zufrieden mit dem Gesundheitswesen. Daran hat auch die Pandemie nichts geändert, wie die Resultate der dritten Befragung seit 2014 im Rahmen des International Health Policy Survey zeigen. (doppelpunkt.ch, 22.12.21)
Ein Blockheizkraftwerk kann Zeit erkaufen Nachdem wir in dieser pv magazine Magazinausgabe einen Blick auf den Stand der Sanierung von Bestand-Mehrfamilienhäusern mit Photovoltaik und Wärmepumpe geworfen haben, diskutieren wir hier die Alternative Blockheizkraftwerke, die Strom und Wärme produzieren und sehr wirtschaftlich sind. Wenn man sie mit Photovoltaikanlagen kombiniert, helfen sie außerdem, das Stromnetz zu entlasten, und vermeiden Emissionen. Allerdings laufen sie meist mit fossilem Gas und verursachen höhere Emissionen als Wärmepumpen. Ein Betrachtung des Für und Wider der beiden Möglichkeiten. (www.pv-magazine.de, 22.12.21)
Menschengemacht – politische ökologie 04 – 2021 Leben wir in einer neuen erdgeschichtlichen Epoche — dem Anthropozän? Fest steht, dass wir die Natur meist rücksichtslos nach unseren Bedürfnissen nutzen und formen: Exorbitante Stickstoffeinträge, großflächige Abholzungen von Wäldern, langlebiger radioaktiver Müll — die menschlichen Eingriffe in das Erdsystem haben spätestens seit Mitte des 20. Jahrhunderts in Quantität und Qualität eine neue Dimension erreicht. Noch aber ist unklar, ob es zur offiziellen Ausrufung eines Erdzeitalters des Menschen kommt. Denn das Narrativ hat verschiedene Nuancen, über die sich trefflich streiten lässt. Dennoch hat der schillernde Begriff längst Einzug in umweltpolitische Debatten gehalten (www.oekom.de, 22.12.21)
Vierjahresbericht: Einblicke in die Arbeit der Denkmalpflege Im Vierjahresbericht der städtischen Denkmalpflege werden exemplarische Umbauten und Sanierungen in der UNESCO-Stadt Bern aufgezeigt und die Arbeit der Denkmalpflege erläutert. Vom prächtigen Casino über detailreiche Mietwohnhäuser im Obstbergquartier, einem umgenutzten Industriebau an der Fabrikstrasse bis zur Dreifaltigkeitskirche werden verschiedenste Baugattungen als Beispiele für den sorgfältigen Umgang mit Baudenkmälern vorgestellt. Der aktuelle Vierjahresbericht erscheint erstmals als E-Book. (www.bern.ch, 22.12.21)
Aktuelle Studie zum Ausbau der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg bis 2040 Baden-Württemberg soll nach Beschluss des Landtags vom Oktober 2021 bis zum Jahr 2040 klimaneutral sein. Ein ambitioniertes Ziel, dessen Grundvoraussetzung ein starker Ausbau der erneuerbaren Energien im Land ist. Dr. Joachim Nitsch, ehemals Wissenschaftler am Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum und Experte für Szenarioanalysen, zeigt in der vorliegenden Untersuchung mögliche Ausbaupfade aller Erneuerbaren auf, um dieses Ziel zu erreichen. | Das Szenario KLIMANEUTRAL 2040 fokussiert die Entwicklung der erneuerbaren Strom- und Wärmeerzeugung. Vorausgesetzt wird darin die Reduzierung des gesamten Energieverbrauchs bis zum Jahr 2040 um rund 37 Prozent gegenüber 2020. Diese muss vor allem im Wärme- und Verkehrssektor erfolgen, da sich die Stromnachfrage um 46 Prozent auf dann gut 90 Terawattstunden erhöht — eine Folge des zunehmenden Einsatzes von Strom zu Heiz- und Mobilitätszwecken. (erneuerbare-bw.de, 22.12.21)
Erfolgreiche Premiere – Die Wiederansiedlung des Bartgeiers ist geglückt Nach 100 Jahren kreisen wieder Bartgeier am Himmel über Deutschland: Das erste Jahr der Wiederansiedlung des größten Vogels der Alpen verlief erfolgreich, bilanziert Programmleiter Toni Wegscheider. (www.riffreporter.de, 22.12.21)
Totentäli: Stadt schafft grosses Biodiversitätsgebiet Rund um das Totentäli entsteht im kommenden Jahr das grösste zusammenhängende Fördergebiet für Biodiversität in Winterthur. Rund 45 Hektaren Wald werden als Waldreservat ihrer natürlichen Entwicklung überlassen und neun Hektaren Wiese mit speziellen Zielsetzungen zur Artenförderung gepflegt. An die Massnahmen gekoppelt ist ein Klimaschutzprojekt zur Speicherung von CO2, für das auch Zertifikate verkauft werden. | Das Totentäli bei Wülflingen mit seiner grossen Feuchtwiese und den Amphibienweihern befindet sich im Bundesinventar der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung. Der Grund ist die auf der roten Liste der gefährdeten Arten geführte Geburtshelferkröte. Der schweizweite Bestand dieser Kröte, die wegen ihres hellen Rufes auch «Glögglifrosch» genannt wird, ist in den vergangenen rund vierzig Jahren deutlich zurückgegangen. Eine ganze Kolonie der streng geschützten Art lebt aber noch im Totentäli zwischen Wülflingen und dem Dättnauertal. (stadt.winterthur.ch, 22.12.21)
Nachhaltig zu einem glücklicheren Leben Viele Menschen denken, dass die notwendige ökologische Neuausrichtung unserer Gesellschaften mit Verzicht und einem geringeren Wohlbefinden zusammenhängt. Prof. Dr. Martin Kolmar vom Institut für Wirtschaftsethik der HSG zeigt in seinem Buch «Grenzbeschreitungen» unter Rückgriff auf verschiedenste Forschungen jedoch auf, dass Nachhaltigkeit und Glück nicht im Widerspruch stehen. (unisg.link, 22.12.21)
Battling the boom of large cars: How to increase the adoption of small battery electric vehicles Almost every second new car registered is categorized as a sport-utility-vehicle (SUV) or large car in Switzerland, Europe, China and the U.S. This leads to potential problems like increased greenhouse gas emissions and fatal accidents with pedestrians. What are sustainable alternatives and how can we make them appealing to these customers? | How to battle the SUV boom @raphaelhoerler explores the potential of carsharing in the diffusion of small BEVs #SBB #energytwitter @eth_energy_blog (blogs.ethz.ch, 22.12.21)
Gasheizung oder Wärmepumpe? Wissenschaft ist sich einig! Gasheizung oder Wärmepumpe? Diese Frage stellen sich derzeit viele Häuslebauer und Sanierer, die günstig und klimafreundlich heizen wollen, aber unsicher sind, welche Heizung zu ihrem Haus passt. Die Wissenschaft liefert hingegen eindeutige Antworten: In 2020 und 2021 sind gleich mehrere entscheidende Studien zu der Frage „Gasheizung oder Wärmepumpe“ erschienen. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Ergebnisse vor. | Fraunhofer-Forscher belegen, dass Wärmepumpen technisch und wirtschaftlich auch bei Heizungssanierungen eine sehr gute Alternative zur Gasheizung sind. (www.energie-experten.org, 22.12.21)
Wenn die Lichter nicht angehen Die Veranstaltungswirtschaft steckt seit fast zwei Jahren im Lockdown - und erinnert Wirtschaftsminister Habeck an sein Hilfsprogramm. (www.tagesspiegel.de, 22.12.21)
KOMMENTAR - Mit dem klaren Urteil des Bundesgerichts wird der Weg zum Innovationspark in Dübendorf nun endlich einfacher und kürzer Der Zürcher Regierungsrat hat korrekt gehandelt. Für das Grossprojekt auf dem Flugplatz Dübendorf ist kein mühsamer Umweg nötig. Das ist gut für Wirtschaft und Wissenschaft. (www.nzz.ch, 22.12.21)
Macron plant AKW nahe der Schweizer Grenze: Diese Schweizerin will das verhindern Frankreich will, dass die EU den Atomstrom als «grüne Energiequelle» anerkennt. Das Land setzt voll auf AKWs. | Mindestens einer der Reaktoren soll offenbar in Le Bugey unweit der Schweizer Grenze zu stehen kommen. Der Name ist für Westschweizer Ohren so geläufig wie «Fessenheim» für Basler. | Die grüne Genfer Bürgermeisterin Frédérique Perler will bei der Regierung in Paris vorstellig werden, sobald der Entscheid gefallen ist. Doch wenn die französische Atombranche im Januar das EU-Ökosiegel ergattern sollte, dann hätten Schweizer Einsprachen gegen Le Bugey wohl noch weniger Chancen als heute. (www.watson.ch, 22.12.21)
Greta Thunberg: „Wir werden weiter Druck machen“ – Nicht Jahreszahl, sondern CO2-Budgets Thunberg warnte vor einem zu starken Fokus auf das Festschreiben von Zeitpunkten in der Zukunft. „Wir können nicht nur über Daten sprechen — an diesem Datum werden wir aus fossilen Brennstoffen aussteigen, an jenem Datum aus der Kohle und so weiter. Wir müssen in CO2 sprechen, wir müssen in CO2-Budgets sprechen“, sagte sie. | „Wenn wir so weitermachen wie jetzt, dann haben wir unser CO2-Budget schon vor den angekündigten Zeitpunkten aufgebraucht. Es geht darum, ganzheitlich zu denken.“ | Konkrete Pläne für die Aktionen der von ihr initiierten Klimabewegung „Fridays for Future“ im neuen Jahr gibt es unter anderem aufgrund der Unwägbarkeiten der Pandemie noch nicht — und das sei eine der Stärken der Bewegung, sagte Thunberg. | „Wir sind sehr spontan. Wir passen uns an alles an, was auch immer passiert.“ Während die Coronavierus-Zahlen gerade wieder stiegen, wisse man noch nicht, ob man sich in großen Zahlen wie vor der Pandemie versammeln könne. (orf.at, 22.12.21)
Nachhaltigkeit | „Die Klimawende ist nicht sozial genug“ Wie kann Wirtschaft ökologisch nachhaltig werden, ohne dabei Armut zu produzieren? Der Soziologe Klaus Dörre weiß es | In seinem jüngsten Buch Die Utopie des Sozialismus erörtert der Jenaer Soziologe Klaus Dörre, wie eine ökologische Transformation auf den Weg gebracht werden könnte, die sozialverträglich ist. Wie weit kommt die Ampel-Koalition nun auf diesem Weg? Oder ist er durch die FDP komplett verbaut? (www.freitag.de, 22.12.21)
Neue Doppeldeckerbusse rollen durch Berlin Die Fahrzeuge haben ein neues Infosystem, USB-Ladeanschlüsse und viele Sitzplätze. Doch die neuen Berliner Doppeldecker sind noch keine Elektrofahrzeuge. (www.tagesspiegel.de, 22.12.21)
87 Millionen Tonnen Material wurden 2018 in der Schweiz verbraucht. Darunter fallen unter anderem Konsumgüter, Benzin und Baumaterialien, wobei von letzterem besonders viel verbraucht wird: über 60 Millionen Tonnen. Diese rund zwei Drittel des Gesamtmaterials verbleiben im System, etwa in Häusern oder Infrastrukturen. Der Rest wird entweder entsorgt oder exportiert. (www.higgs.ch, 22.12.21)
Forcierte Energiewende: Ein Windpark mitten im Teutoburger Wald? Die Ampelkoalition will den Ausbau der erneuerbaren Energien drastisch vorantreiben. Auch im Teutoburger Wald könnte bald ein Windpark stehen. Weil der Borkenkäfer Prinz Stephan zur Lippe zum Klimaschützer gemacht hat. (www.faz.net, 22.12.21)
Videobotschaft: BN blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück Corona ohne Ende - die Pandemie hatte auch das auslaufende Jahr fest im Griff und bestimmte den Diskurs. Aber nicht nur! Auch der Umwelt- und Klimaschutz war heuer wieder in aller Munde - und das ist gut so! Die Aufgaben, die es hier zu bewältigen gibt, sind enorm. Nur mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung können wir unsere natürlichen Lebensgrundlagen sichern. Wir haben auch in diesem Jahr wieder alles dafür gegeben, um die Welt und unser geliebtes Bayern für die nachfolgenden Generationen zu erhalten. Was in diesem Jahr besonders wichtig war und welche Erfolge der BN zu verzeichnen hatte, berichtet der Landesvorsitzende des BN Richard Mergner in seiner Videobotschaft zum Jahresausklang. - (www.bund-naturschutz.de, 22.12.21)
Ein altes Mühlrad soll erneuerbaren Strom produzieren Jahrhunderte trieb das Wasserrad in Böttstein Mühlsteine an. Nun soll es zum Symbol für erneuerbare Energie werden. (www.srf.ch, 22.12.21)
Verkehrswende in Berlin: Der Verwaltung in die Hacken treten In der Hauptstadt hat sich eine schlagkräftige Mobilitätsszene entwickelt, die der Politik einheizt. Doch bis Erfolge sichtbar werden, dauert es. mehr... (taz.de, 22.12.21)
Virtueller "Baum des Lebens" vollständig Fast zehn Jahre lang haben britische Forschende für eine Visualisierung der Beziehung aller 2,2 Millionen bekannten Spezies gebraucht. Herausgekommen ist eine Art "Google Earth der Biologie". (www.dw.com, 22.12.21)
Innovationspark: Zürcher Regierung gewinnt vor Bundesgericht Es ist ein Befreiungsschlag für den Kanton. Seine Planung des Innovationsparks auf dem Flugplatz Dübendorf war korrekt. (www.srf.ch, 22.12.21)
Entscheid des Bundesgerichts: Überraschendes Urteil zum Innovationspark in Dübendorf Das Bundesgericht hat den kantonalen Gestaltungsplan für das Grossprojekt nun doch für gültig erklärt. Das Zürcher Verwaltungsgericht war noch anderer Meinung. (www.tagesanzeiger.ch, 22.12.21)
Booster für den Innovationspark: Das Bundesgericht schützt das Vorgehen der Zürcher Regierung vollumfänglich Im Sommer 2020 hob das kantonale Verwaltungsgericht die Planung für das Grossprojekt auf dem Flugplatz Dübendorf auf. Die obersten Richter in Lausanne sehen es nun völlig anders. (www.nzz.ch, 22.12.21)
Konzessionsverlängerung ewz-Kraftwerk Tiefencastel West Die Gemeinden Albula/Alvra und Surses sowie die Stadt Zürich haben am 22. Dezember 2021 die Verträge für die Verlängerung der Konzession des Kraftwerks Tiefencastel West unterzeichnet. (www.stadt-zuerich.ch, 22.12.21)
Sustainable Consumption For Biodiversity and Ecosystem Services Die Konsummuster, die heute dominieren, sind mit einer rapiden Zerstörung natürlicher und naturnaher Ökosysteme und dem Verlust von Artenvielfalt und Ökosystemleistungen verbunden. Aktuell gibt es keinen umfassenden Überblick darüber, welche Politikempfehlungen und Maßnahmen existieren, um den negativen Folgen des Konsums auf die Natur entgegenzuwirken. Auch ein Überblick über wirksame Formate (z.B. faktenbasierte Information, Storytelling, Social-Media-Nutzung, usw.), um die Verbindung zwischen Konsum und Artenvielfalt zu kommunizieren, fehlt. | Doch die Kommunikation zwischen Hersteller*innen, Konsument*innen und Entscheidungstragenden scheint in dieser Hinsicht eine Schlüsselrolle zu spielen. Diese Publikation will die genannte Lücke füllen. Sie fasst den aktuellen Wissensstand zu den Folgen gegenwärtiger Konsummuster auf Artenvielfalt und Ökosystemleistungen zusammen und gibt einen Überblick, welche politischen Strategien und Maßnahmen empfehlenswert sind. … (www.adelphi.de, 22.12.21)
Österreicher lassen sich Zuversicht nicht nehmen Im Rahmen einer neuen Studie* gaben 69 Prozent der befragten Österreicher an, mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken. Vergleicht man diesen Wert mit der letzten Erhebung vor fünf Jahren, so ergibt sich kaum eine Änderung: 2016 gaben sich 71 Prozent der Befragten zuversichtlich. Die Teuerung gilt ebenfalls unverändert als mit Abstand größte Zukunftssorge hierzulande, gefolgt von der Inflation und dem Klimawandel. Männer sind dabei etwas zufriedener als Frauen. (www.krone.at, 22.12.21)
Mit Kreativität gegen den Medieneintopf Berner Zeitungsfusion führt zu Nischenprodukten: ein neues Online-Medium für den Grossraum Bern und eine schräge Online-Kolumne. (www.infosperber.ch, 22.12.21)
Klappt die Ökostromverdopplung? Noch sind fossile und Atomkraft unverzichtbar Der fossile Energieanteil hat 2021 zugenommen. Trotzdem hält die Branche die Klimaziele 2030 für erreichbar. Dafür braucht es aber neue Speichermöglichkeiten und einen schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien. (www.faz.net, 22.12.21)
So verdrängt der Mensch die Tiere 65 Prozent mehr Bewegung wegen Fluglärm: Menschliche Eingriffe in die Natur verändern die Lebensräume von Tieren – etwa durch Jagd oder Abholzung. Forscher haben die Folgen für viele Arten und das gesamte Ökosystem untersucht. (www.welt.de, 22.12.21)
Energieperspektiven: Umweltverbände fordern Umsetzung bereits bis 2035 – Schweizerische Energie-Stiftung Die Umweltallianz – darunter auch die SES – begrüsst, dass der Bund in den neu aufgelegten Energieperspektiven 2050+ erstmals überhaupt ein Klimaszenario «Netto Null» modelliert hat. Aus Sicht der Umweltverbände müssen die angestrebten Treibhausgasreduktionen jedoch viel schneller erreicht werden, als es die Szenarien vorsehen. Die grössten Potenziale zur Eindämmung der Klimakrise liegen bei der Reduktion des Energieverbrauchs und dem Ausbau der Photovoltaik. Dieser Ausbau soll im Einklang mit dem Schutz der Biodiversität erfolgen. | Mit dem heute publizierten technischen Bericht liefert das Bundesamt für Energie das Abschlussdokument zu den Energieperspektiven 2050+. Erstmals bilden Szenarien die Zielsetzungen der Energie- und der Klimapolitik gemeinsam ab. Gleichzeitig zeigen die Perspektiven auf, dass der Umbau der Schweizer Energieversorgung und das Erreichen des gesteckten Netto-Null-Ziels für Treibhausgasemissionen technisch möglich und auch finanzierbar ist. … (energiestiftung.ch, 22.12.21)
Es werde Nacht – Licht in der FGZ auf ein Minimum reduzieren Wussten Sie, dass der Friesenberg und damit das Gebiet der FGZ zu den Gebieten mit sehr hohen Lichtemissionen zählt? Lichtverschmutzung ist eine der wesentlichsten Umweltverschmutzungen, auch für Menschen. Tun auch Sie als Mieterinnen und Mieter ihr Möglichstes, damit es im Wohngebiet Friesenberg wieder etwas mehr Nacht wird. Zum Beispiel Solarlämpchen oder Weihnachtsbeleuchtung zur Nachtruhezeit ausschalten. (fgzzh.ch, 22.12.21)
Greta Thunberg kritisiert Deutschland: «Wir können nicht nur über Daten sprechen» Der schwedischen Aktivistin zufolge hat sich seit dem Klimagipfel Ernüchterung breit gemacht. Und sie sagt, was sie an den Zielen neuen deutschen Regierung «absolut absurd» findet. (www.tagesanzeiger.ch, 22.12.21)
Neun Dinge, die ich 2021 über Corporate Influencer gelernt habe - Strategien mit und Programme für Mitarbeiter-Markenbotschafter: Das war für mich 2021 erneut das weitaus vorherrschende Thema in der Beratungsarbeit, in Vorträgen und Workshops. Aber auch in den Projekten, in denen es um übergeordnete Kommunikationsstrategien und um ganz grundlegende Themen und Strukturen in Marketing, PR und digitaler Kommunikation ging, spielten sichtbare Köpfe aus dem Unternehmen eine Rolle. Und dort, wo dieses Thema bisher noch nicht berücksichtigt worden war, zeigte sich schnell: Hier besteht unbedingter Nachholbedarf. In diesem sehr arbeitsintensiven Jahr mit vielen spannenden Aufgaben habe ich sehr viel gelernt. Manches bereits Gewusste hat sich bestätigt oder um neue Aspekte erweitert. Im Folgenden einige meiner vielen gesammelten Erfahrungen und Learnings aus diesem Jahr. - - - Inhaltsverzeichnis - - 1. Auch ohne Corporate-Influencer-Programm werden immer mehr Mitarbeitende aktiv2. Keine Corporate-Influencer-Strategie ist auch eine Strategie3. Wer in digitalen Medien gut vernetzt ist, ist klar im Vorteil4. Vorbehalte gibt es nach wie vor in allen Branchen und auf allen Ebenen5. Der Social CEO ist kein Einzelphänomen mehr – aber viele CEOs bleiben weiter außen vor6. Der PR-Mythos ist nicht auszurotten7. Nicht jedes gute Corporate-Influencer-Programm heißt auch so8. Wir müssen immer noch über Begriffe spre >| (www.kerstin-hoffmann.de, 22.12.21)
Forscherin Jane Goodall: "Hoffnung heißt Handeln" Wie schafft man es, die Hoffnung nicht zu verlieren? Primatenforscherin und Umweltaktivistin Jane Goodall über die drei großen Herausforderungen in der Klimapolitik und ihre Art, Menschen vom richtigen Handeln zu überzeugen. (www.sueddeutsche.de, 22.12.21)
Polen droht, Klimaschutz zu blockieren Die Europäische Union ringt um eine gemeinsame Energie- und Klimapolitik. Staats- und Regierungschefs fanden keine gemeinsame Lösung für die Energiemarktkrise bei der EU-Ratssitzung vergangene Woche. Polen droht mit Blockaden beim Klimaschutz. (www.energiezukunft.eu, 22.12.21)
In die falsche Richtung Für den Klimaschutz soll der Anteil des Güterverkehrs auf der Schiene wachsen. Doch neueste Zahlen zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist. Der Handlungsdruck für die Ampel-Koalition steigt. (www.energiezukunft.eu, 22.12.21)
Von Kopf bis Fuss: Dalí-Schlummertechnik: So fördert ein Powernap die Kreativität Eine neue Studie zeigt, dass ein kurzer Schlaf unser Denken beflügeln kann. Hier sind Tipps für das perfekte Mittagsschläfchen. (www.tagesanzeiger.ch, 22.12.21)
120 Seiten Klimalösungen Der Klimawandel ist Fakt. Der Mensch ist die Ursache. Aber wir können noch etwas tun. Was genau, zeigt ein neues Buch: „Machste dreckig – machste sauber: Die Klimalösung“. Die Autoren David Nelles und Christian Serrer zeigen darin, wie es möglich ist, den Klimawandel in den Griff zu bekommen und somit die globale Erwärmung zu begrenzen. 250 Wissenschaftler:innen, viele davon aus der Helmholtz-Gemeinschaft, haben die beiden Autoren beraten. (www.umweltdialog.de, 22.12.21)
CO2-Messgeräte und -Ampeln im Test: Gute Geräte schon für unter 100 Euro Wie lässt sich Corona in Innenräumen aufhalten? Experten empfehlen: Abstand halten, Masken tragen und viel lüften. CO2-Ampeln können helfen, das Virus auszubremsen. (www.test.de, 22.12.21)
Chemikalien und Luftreinhaltung: UVEK startet Vernehmlassung zu Verordnungsrevisionen Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK hat am 22. Dezember 2021 die Vernehmlassung zu zwei Verordnungen aus dem Umweltbereich eröffnet. Die revidierte Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung präzisiert die Anforderungen an die Fachbewilligungen für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln. Bei der Luftreinhalteverordnung geht es um die Anpassung der Grenzwerte für Span- und Faserplattenanlagen. (www.admin.ch, 22.12.21)
Das war 2021: Diese Texte schaffen es in die Top Ten Das sind doch Good News: Kein einziger Artikel zum Thema Covid-19 findet sich 2021 unter den meistgelesenen Texten von persoenlich.com. Die Leserinnen und Leser interessierten sich diesmal für ganz andere Geschichten. Und da war alles dabei – von Dramen bis zu Scherzen. (www.persoenlich.com, 21.12.21)
Auswirkungen der hohen Strompreise: „Die haben sich alle verzockt“ Der hohe Strompreis kostet die Industrie Milliarden. Manche Firmen sind selbst dran schuld – sagt zumindest Energieberater Wolfgang Hahn. Ein Interview. (www.faz.net, 21.12.21)
«Das Design muss bereits den Rückbau mitberücksichtigen» Kreislaufwirtschaft ist in aller Munde und hat auch die Baubranche erreicht. Auf dem Empa-Areal setzt man entsprechende Akzente. Mit im Boot ist auch die Wirtschaft. | Die praxisorientierte Tüftelstube Nest, ein modulares Forschungs- und Innovationsgebäude der Empa und der Eawag in Dübendorf, hat vor ein paar Wochen die neue Unit Sprint in Betrieb genommen. Wie in den übrigen Wohn- und Arbeitsplattformen des Innovationsgebäudes werden neue Technologien, Materialien und Systeme unter realen Bedingungen getestet und weiterentwickelt. Unter realen Bedingungen heisst, dass in den Units Menschen aus Fleisch und Blut eine Zeit lang leben. Denn nur so finden das Forscherteam und die mit ihren Innovationen anwesenden Unternehmen heraus, wie praxistauglich eine bestimmte Anwendung ist. | Wie die Kreislaufwirtschaft funktioniert, zeigt bereits die Unit Urban Mining & Recycling, kurz Umar. Sie demonstriert, wie ein verantwortlicher Umgang mit den natürlichen Ressourcen und einer ansprechenden … (www.umweltperspektiven.ch, 21.12.21)
Hochradioaktive Abfälle, CO2, Kosten, Sicherheit – Faktencheck zur Kernenergie Frankreich will sie weiter fördern, in der EU-Taxonomie steht sie zur Debatte: die Kernkraft und deren Rolle in Zukunft. Verglichen mit einem Kohlekraftwerk stößt ein Kernkraftwerk sehr wenig Treibhausgase aus. Das führt manchmal zu der Aussage, mit Atomstrom ließen sich die Klimaziele erreichen und die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius beschränken. Doch mit der Atomkraft sind so viele Risiken und Kosten verbunden, dass sie keine Rolle im nachhaltigen Energiemix der Zukunft spielen sollte. Wir begründen Fakten zur Atomkraft, die derzeit diskutiert werden. (blog.oeko.de, 21.12.21)
Buch «Fossile Strategien – Woran Klimaschutz scheitert» von Anja Baisch DEMOKRATISCHER UND GERECHTER KLIMASCHUTZ? | Ökologisch ist die Sache einfach: Nichts kann das Klima schneller entlasten als ein schneller und hundertprozentiger Wechsel zu erneuerbaren Energien. Doch die Energiewende ist schwer umkämpft. Denn es geht um viel mehr als nur um Emissionen. | Die Politologin und Volkswirtin Anja Baisch holt das Thema aus der ökologischen Ecke und entwirft eine politische Erzählung. Sie skizziert die Strategien der Fossilwirtschaft und analysiert die Energiepolitik der Bundesregierung. | Hinter all den PR-Kampagnen und grünen Konzepten verbirgt sich eine Weichenstellung: Führt die Klimapolitik zu einer noch stärkeren Konzentration und Zentralisierung von wirtschaftlicher Macht? Oder kann die Energieversorgung genutzt werden, um die Welt gerechter und friedlicher zu gestalten? (www.lovelybooks.de, 21.12.21)
Possible Demise of Build Back Better Act Threatens U.S. Climate Commitments Without legislation, the Biden administration will have to rely on executive action to slash carbon emissions (www.scientificamerican.com, 21.12.21)
Frauen* im Gemeinderat (1/2): Dreifachbelastung im «Feierabendparlament» Der Frauenanteil im Gemeinderat sinkt seit Jahren. Das hat auch mit dem Schweizer Milizsystem zu tun, das ein «Feierabendparlament» mit geringer Vergütung vorsieht. Dieses Konzept ist auf Männer zugeschnitten und bedeutet für Frauen häufig eine Dreifachbelastung zwischen Beruf, Familie und politischem Engagement. (tsri.ch, 21.12.21)
Forum Raumentwicklung: Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 – Die Verantwortung der Raumentwicklung Die Schweiz will die Agenda 2030 umsetzen und ihre 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung erreichen. Ein wichtiges Instrument auf dem Weg dazu ist die Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 des Bundes. Das neue Heft «Forum Raumentwicklung» gibt Beispiele dafür, wie sich die verschiedenen Staatsebenen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft für diese Ziele engagieren. (www.are.admin.ch, 21.12.21)
pv magazine Podcast: Eric Prager, wie können Wärmepumpen ein Mehrfamilienhaus mit Solarstrom beheizen? Wir diskutieren im pv magazine Podcast den Einsatz von Wärmepumpen im Mehrfamilienhaus und sprechen über Back-up-Heizungen, Warmwasserbereitung, Brutto-Miete und die Sanierung von Bestandsgebäuden, die für Immobilienbesitzer wichtig sind. (www.pv-magazine.de, 21.12.21)
2021: Winter mit Rekordschnee, kalter Frühling, nasser Sommer mit Überschwemmungen Im Jahr 2021 waren in der Schweiz für einmal nicht hohe Temperaturen, sondern der viele Niederschlag das bestimmende Wetterelement. Nach einem milden und niederschlagsreichen Winter mit lokal grossen Schneefällen folgte ein kalter Frühling mit nassem Ende. Der Sommer war nördlich der Alpen einer der nassesten seit Messbeginn. Die anhaltend grossen Regenmengen liessen gegen Julimitte mehrere Flüsse und Seen über die Ufer treten. Im Gegensatz zum nassen Sommer zeigte sich der Herbst verbreitet niederschlagsarm, aber sonnig. (www.meteoschweiz.admin.ch, 21.12.21)
Strom aus der Sahara? Für eine grüne Energiewende im Maghreb Der Maghreb mit seinen riesigen Wüstenflächen besitzt hervorragende Voraussetzungen für eine nachhaltige Energieproduktion mittels Sonne und Wind. Mittelfristig könnte er Europa mit sauberem Strom versorgen und damit selber wirtschaftlichen Schub gewinnen. (www.nzz.ch, 21.12.21)
Studie bestätigt grosses Potenzial von Solarparkplätzen Elektroautos sollen dort parken und geladen werden, wo Solarstrom entsteht. Dieses Ziel verfolgt GLP Kantonsrat Marco Rüegg schon länger. Eine Machbarkeitsstudie bestätigt das grosse Potenzial und zeigt auf, warum Solarparkplätze gefördert werden sollten. Der Kanton Thurgau könne seine Vorbildfunktion in der Elektromobilität weiter ausbauen und die Versorgungssicherheit erhöhen, meint Rüegg. (www.untersee-nachrichten.ch, 21.12.21)
WordPress 5.9 Public Beta – Full Site Editing endlich da!? WordPress 5.9 kommt bald. Ich habe die Public Beta installiert und zeige dir in diesem Video, was da auf dich zukommt. Das Update ist nicht zu unterschätzen, es gibt eine geballte Ladung Full Site Editing und eine kleine aber feine Sprachfunktion. (publishingblog.ch, 21.12.21)
Neues Expertengremium soll das Land beim Klimaschutz beraten Beim geplanten Ausbau der Windkraft und im Kampf gegen den Klimawandel lässt sich die Landesregierung künftig von einem Team aus Experten beraten. Insgesamt sechs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen nach Angaben des Staatsministeriums als Gremium vor allem beim Monitoring der bisherigen Klimaschutzmaßnahmen mitwirken. Ziel sei es, auch mit Hilfe der Experten wichtige Schritte zu tun, um Baden-Württemberg bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu machen. Das Kabinett hat der Einrichtung des Gremiums am Dienstag zugestimmt. (www.zeit.de, 21.12.21)
Klimaschutz-Netz – Hitzewellen gefährden ökologisch wichtigsten Biomasseproduzenten in der Ostsee Die Braunalge Fucus vesiculosus, auch bekannt als Blasentang, ist der ökologisch wichtigste Biomasseproduzent und Lebensraumbegründer in der Ostsee. In der Fachzeitschrift Biology wurde jetzt eine Studie der Universität Rostock veröffentlicht, die zeigt, dass sommerliche Hitzewellen das dauerhafte Vorkommen dieser Braunalge in der Ostsee einschränken können. (klimaschutz-netz.de, 21.12.21)
„Kunst muss einen Bezug zum Leben haben“ Dirigent Vladimir Jurowski über belebende Konkurrenz in der Klassik, seine Beziehung zu Berlin und München - und über seinen CO2-Fußabdruck. (www.tagesspiegel.de, 21.12.21)
Energieperspektiven 2050+ – Einordnung von Dr. Almut Kirchner Heute veröffentlicht das Bundesamt für Energie den technischen Bericht zu den Energieperspektiven 2050+ und die Stellungnahmen der Begleitgruppe. Frau Dr. Almut Kirchner, Direktor und Partner bei Prognos, strategische Leitung Energieperspektiven, hat für Energeiaplus zu diesem Anlass eine Einordnung der Energieperspektiven 2050+ verfasst. | Die Energieperspektiven 2050+ sind nun zu einem grossen Teil veröffentlicht. Allein die Kurzfassung hat fast 100 Seiten, viele Megabyte Ergebnisdaten werden aufgeschaltet, und der technische Bericht, in dem die Details erläutert und durchdekliniert werden, ist fast 500 Seiten lang (alle Unterlagen sind hier unter «Dokumente» einsehbar). Erfahrungsgemäss reicht das immer noch nicht — man könnte immer noch genauer werden. Wir legen diesen Bericht selbstverständlich allen Interessierten ans Herz — wir haben auf gute verständliche Sprache geachtet, und hoffen sehr, dass der oder die eine oder andere ein überraschendes Detail findet. (energeiaplus.com, 21.12.21)
Zeitungsdesign | Wie schön! Bei den 23. European Newspaper Awards überzeugt „der Freitag“ in sechs Kategorien die internationale Jury (www.freitag.de, 21.12.21)
Finnisches AKW ging mit 13 Jahren Verspätung ans Netz Ursprünglich hätte der finnische Reaktor Olkiluoto 3 bereits Mitte 2009 Strom liefern sollen. Mit mehr als 13 Jahren Verspätung ist er in der Nacht auf heute ans Netz gegangen. Finnland war 2002 das erste Land in Europa, das nach der Katastrophe von Tschernobyl die Weichen für den Neubau von Atomreaktoren stellte und damit eine Renaissance der Atomenergie in Europa einleitete. | Die finnische Strahlenschutzbehörde STUK hatte vergangene Woche grünes Licht für die Inbetriebnahme des dritten Blocks in Olkiluoto erteilt. Wie der Betreiber des Atomkraftwerks, der finnische Energiekonzern TVO, mitteilte, soll der Reaktor vorerst nur mit 30 Prozent Leistung arbeiten. Der Start für den Vollbetrieb ist mit Juni 2022 geplant. (orf.at, 21.12.21)
Produkte länger nutzen: Mit zirkulären Ansätzen die Umwelt entlasten | Potenziale der Circular City Berlin Diese Veröffentlichung ist entstanden im Vorhaben „Circular City Berlin — Wege vom Potenzial zur Umsetzung (CiBER1)“innerhalb des Projektes „Wissen. Wandel. Berlin. —Transdisziplinäre Forschung für eine soziale und ökologische Metropole“ des Forschungsverbunds Ecornet Berlin. (www.oeko.de, 21.12.21)
Was tun bei Contentklau? Mein hiesiges Blog „PR Stunt“ feiert im Jahr 2022 sein zehnjähriges Bestehen. Ich nehme mir einiges vor: ausmisten, verbessern, neu machen. Jeder Blogger weiß, wie viel Arbeitsaufwand und Herzblut in der Erstellung und Pflege eines Blogs steckt. Umso ärgerlicher, wenn sich Dritte ungefragt Texte oder Bilder aneignen. Zum Glück blieb ich von Contenklau in all den Jahren verschont, obwohl mir aus meiner Bubble das eine oder andere zu Ohren kam. Vermutlich eignen sich meine Inhalte nicht für einen lohnenswerten Diebstahl oder ich merkte es schlichtweg nicht. (www.pr-stunt.de, 21.12.21)
Salzbatterien als Stromspeicher für Erneuerbare Seaborg aus Kopenhagen arbeitet eigentlich an kleinen Salzschmelze-Atomreaktoren. Dabei entdeckte das Start-up eine Speichermöglichkeit für Erneuerbare Energien: Salz-Akkus, die ebenfalls auf Basis der Salzschmelze funktionieren. Anders als bei bisherigen Salzspeichern lassen sich mit der Methode von Seaborg sowohl Wärme als auch Strom günstig speichern. (energyload.podbean.com, 21.12.21)
Die Fast-Fashion-Müllhalde in der Atacama-Wüste: Hier landet das, was wir nicht kaufen In Chiles Atacama-Wüste wächst ein Berg. Rund 40'000 Tonnen Kleider werden dort jährlich entsorgt. Es ist das Ergebnis der Fast-Fashion-Industrie – und für die Bewohner von Alto Hospicio ein immer grösser werdendes Problem. - - Bild: keystoneIn Chiles Atacama-Wüste wächst ein Berg. Rund 40'000 Tonnen Kleider werden dort jährlich entsorgt. Es ist das Ergebnis der Fast-Fashion-Industrie – und für die Bewohner von Alto Hospicio ein immer grösser werdendes Problem.Die Atacama-Wüste ist berühmt für ihre Salzseen, Teleskope oder den Malventeppich, den man allerdings nur selten zu sehen bekommt. Denn die Atacama-Wüste gilt als die trockenste Wüste der Welt. Auf der einen Seite halten die Anden den Regen ab und auf der anderen Seite verhindert der kühle Humboldt-Strom an der Pazifikküste das Entstehen von Wolken. Einen Malventeppich gibt es nur, wenn es einmal regnet. Doch eine andere «Sehenswürdigkeit» wächst dort in rasantem Tempo....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 21.12.21)
Schöner heizen: Die Energiepreise steigen, warum zögern wir so lange bei der Wärmewende? Je höher die Energiepreise steigen, desto mehr drängt jetzt die Zeit für eine Wärmewende. Eine effizientere Heiztechnik existiert längst, warum zögern wir noch? (www.faz.net, 21.12.21)
Lebensmittelabfälle verringern – ein Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz Nach wie vor landen viele Lebensmittelabfälle auf dem Müll. Rund 500.000 Tonnen sind es bundesweit im Lebensmitteleinzelhandel, sechs Millionen Tonnen fallen in den privaten Haushalten an. Im Haushalt könnte knapp die Hälfte vermieden werden, auch im Handel gibt es Möglichkeiten zur weiteren Reduktion. - „Lebensmittel, die im Müll landen, wurden vorher mit hohem Ressourceneinsatz erzeugt. Wer aufpasst, seine Einkäufe besser nach Bedarf plant und sie richtig lagert, handelt umwelt- und klimafreundlich und spart unnötige Ausgaben.“, so Marion Ruppaner, BN Agrarreferentin. - Auch im Handel müssen die Bemühungen verstärkt werden. Ware mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum wird noch nicht von allen Lebensmittelunternehmen an soziale Einrichtungen weitergegeben oder kurz vor Ablauf in einer Resteecke zum verringerten Preis angeboten. - Eine Änderung der Handelsklassen wäre nötig, damit künftig auch Obst und Gemüse angeboten werden kann, welches nicht die Verpackungsnormen mit Einheitsgröße und makellosem Äußeren erfüllt. Die Inhaltstoffe sind unabhängig von der Form und Größe einer Möhre oder Schorf an der Apfelschale. - Der BN fordert von der neuen Regierung, mit intensiven Aufklärungskampagnen die Lebensmittelverschwendung zu verringern. - (www.bund-naturschutz.de, 21.12.21)
Aus E-Government Schweiz wird Digitale Verwaltung Schweiz - Digitalisierung - Aus E-Government Schweiz wird Digitale Verwaltung Schweiz - - Aus E-Government Schweiz wird ab 2022 «Digitale Verwaltung Schweiz». Die politische Plattform soll die digitale Transformation koordinieren und fördern und übernimmt die operativen Tätigkeiten von E-Government Schweiz. - - - - (www.computerworld.ch, 21.12.21)
Vier Zukunftsvisionen fürs Homeoffice: Wie die Pandemie unsere Wohnungen verändert Wie leben wir zusammen, wenn wir in denselben Räumen auch arbeiten? Einrichtungen und Einstellungen müssen sich wandeln – und vielleicht sogar Quartiere. (www.tagesanzeiger.ch, 21.12.21)
Ein Rotmilan allein stoppt Windkraft? Nabu nennt Grünen-Satz „schlicht falsch“ Das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne) will beim Ausbau erneuerbarer Energien nicht länger auf einzelne Exemplare mehr oder weniger bedrohter Tierarten achten. Ute Eggers, Vogelschutz-Expertin beim Naturschutzbund Deutschland (Nabu), erklärt das zum Irrweg. (www.welt.de, 21.12.21)
Weihnachtsmann enttarnt: Stürzt er in eine eiskalte Reputationskrise? Katholischer Bischof löst Protestwelle gegen die Marketinglüge Weihnachtsmann aus Der Bischof von Noto in Sizilien hat den Weihnachtsmann gehörig auf dem Kieker: Der hat nichts mit der christlichen Weihnachtsfeier zu tun. Ist ein Marketinggag. Eine Erfindung von Coca Cola, der man einen roten Mantel und einen weißen Bart umgehängt hat. Das Original sei der heilige Nikolas von Myra, den wir am Nikolaustag feiern. In Italien kochen die Gemüter hoch. Schwappt die Empörungswelle bereits nach Deutschland rüber? Sehen Sie hier die eiskalte Reputationsanalyse für den Weihnachtsmann. 7 Deshalb, lieber Weihnachtsmann: Hier ist dringend Krisenkommunikation gefordert. Distanziere Dich von Marketingleuten und ihren spritzigen Ideen. Vermeide Kooperationen mit Schlagersängern. Und lasse Dich weniger auf Hochglanz abdrucken; mehr Öko täte Dir gut. Außerdem bitte weniger Auftritte mit sexy Engelchen. Spätestens zum Weihnachtsfest 2022 solltest Du Deine Image- und Reputationswerte wieder aufpoliert haben — wie die Christbaumkugeln im Baum. (www.faktenkontor.de, 21.12.21)
19. Gehe richtig mit Zweifeln und Falschinformationen um – Klimafakten Handbuch Wer Zweifel an wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Klimawandel äußert, dem geht es oft überhaupt nicht um die Wissenschaft. „By denying the facts, no emotions need to be felt“, heißt es in der Psychologie: Wer Forschungsergebnisse bestreitet, braucht sich nicht mit deren (emotionalen oder politischen) Konsequenzen auseinanderzusetzen. Daher ist es oft besser, nach der eigentlichen Motivation von Zweifelnden zu fragen — und dann auf diese zu reagieren. Aber auch bei einer inhaltlichen Reaktion gilt es einiges zu beachten. (klimakommunikation.klimafakten.de, 21.12.21)
Letztes Kernkraftwerk in SH: Der Kampf der Atomkraftgegner in Brokdorf: „Die Kuppel muss weg“ Der Kampf um den Ausstieg aus der Atomkraft hat Generationen von Grünen geprägt — und mit der Abschaltung des Kernkraftwerks in Brokdorf ist er noch lange nicht zu Ende, wie ein Gespräch zweier Aktivisten zeigt. (www.shz.de, 21.12.21)
Detailhändler müssen Fleisch günstiger verkaufen Es wird mehr Labelfleisch produziert als gekauft. Das bringt Detailhändler in Bedrängnis — und sorgt bei Bauern und Branchenvertretern für Kopfschütteln. (www.watson.ch, 21.12.21)
Wasserstoff unschädlich für Erdgas-Leitungen? – Wasserstoffversprödung für gängige Metalle von Leitungen und Industrieanlagen untersucht Entwarnung: Wenn man Wasserstoff in das bestehende Gasnetz einspeist, greift dies die Leitungen weniger an als befürchtet, wie nun Tests ergaben haben. Demnach zeigen die für Leitungen und Industrieanlagen gängigen Metalle selbst unter Belastung keine Anzeichen für eine erhöhte Wasserstoffversprödung. Eine Beimischung von Wasserstoff zum Erdgas oder auch die Nutzung der Gasleitungen für den Wasserstofftransport ist demnach machbar, so die Forscher. (www.scinexx.de, 21.12.21)
Ein tiefer Blick ins Universum In den nächsten Tagen startet das James Webb Space Telescope zu seiner Mission ins Weltall. Für den ETH-Physiker Adrian Glauser ist es ein langersehnter Tag. Er war an der Realisierung des anspruchsvollen Projekts mit zwei unscheinbaren, aber wichtigen Beiträgen beteiligt. (ethz.ch, 21.12.21)
Forscher warnt vor neuer Fluchtbewegung wegen Klimawandel Der Nahe Osten und Nordafrika erwärmen sich laut einem Klimaforscher viel schneller als andere Gebiete. Hitzewellen und Trockenheit könnten sie unbewohnbar machen. Das könnte zu neuen Flüchtlingsströmen führen. (www.welt.de, 21.12.21)
Klimaschutz durch gesunde Böden: Grüne Kühlanlage Regenerative Landwirtschaft und Wiederaufforstung sind wichtig fürs Klima. Der neue grüne Agrarminister Özdemir sollte deren Förderung forcieren. mehr... (taz.de, 21.12.21)
Junge Vorbilder treten für eine grüne Zukunft ein Kommende Generationen werden unter den Folgen des Klimawandels leiden. Viele Jugendliche, nicht zuletzt Greta Thunberg, machen sich daher für einen nachhaltigen Lebensstil stark. So auch Schüler der Ecole Güssing: Mit ihrem Engagement haben sie sogar den zweiten Platz bei den „Aktionstagen Nachhaltigkeit“ belegt. (www.krone.at, 21.12.21)
Konsum: Werbepause Klassische Leuchtreklame und Plakatwände kommen aus der Mode. Damit geht in unseren Städten etwas Wichtiges verloren: Gemeinsame Bezugspunkte in der Öffentlichkeit. (www.sueddeutsche.de, 21.12.21)
Kreatives Schreiben – eine Kunst Kreatives Schreiben: Hier geht um Literatur als Kunstform und den kreativen Einsatz von Sprache. Hier bekommst du Tipps und Inspiration! | Kreatives Schreiben (engl. creative writing) ist ein Konzept, welches das Schreiben von Texten als kreativen Vorgang versteht. Dabei gehen wir davon aus, dass Schreiben ein Handwerk ist, dessen Werkzeuge jeder Mensch erlernen kann. Es gibt viele Methoden für kreatives Schreiben. Diese stehen im engen Zusammenhang mit Kreativitätstechniken. | Jeder kann ein guter Autor sein, wenn er das nötige Handwerkszeug erlernt. Dieser Gedanke steht hinter dem Konzept für kreatives Schreiben. | Beim kreativen Schreiben geht es vor allem um die Überwindung von Schreibblockaden und den kreativen Einsatz von Sprache. Dazu stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Der Spaß am Umgang mit Sprache steht beim kreativen Schreiben im Vordergrund. Durch den Einsatz kreativer Schreibtechniken können jedoch auch Geschichten entstehen und Texte verfeinert werden. (www.textbroker.de, 21.12.21)
Wenn Energie immer teurer wird Die Energiepreise sind 2021 regelrecht explodiert und haben Tanken und Heizen spürbar teurer gemacht. Ein Grund dafür ist die Erholung der Weltwirtschaft. Doch auch die Politik dreht weiter an der Preisspirale. (www.dw.com, 21.12.21)
UBS in neuer Farbe - „Die Bewältigung des Klimawandels ist nicht länger eine Option, es ist eine Notwendigkeit“, schreibt die UBS auf ihrer Website unter der Überschrift „In klimabewusste Lösungen investieren“. Und trotzdem ist sie Teil der Schweizer Finanzinstitute, welche jährlich zwanzigmal so viel CO2 ausstossen wie die gesamte Bevölkerung der Schweiz zusammen. Trotzdem trägt sie dazu bei, dass der Schweizer Finanzplatz 2% der weltweiten Emissionen ausmacht. Trotzdem investiert sie in Exxonmobil, ein Unternehmen, das aktiv den Klimawandel leugnet. Trotzdem finanziert sie mit Millionen von Franken pro Jahr den Kohleabbau sowie weitere fossile Energiequellen und trotzdem bekommen nicht die Menschen, die an der Spitze der Banken und Firmen, welche von der UBS so grosszügig unterstützt werden, sitzen, die Folgen des Klimawandels zu spüren. Jedenfalls noch nicht. - Stattdessen trifft es den globalen Süden und die sozial Schwachen. Dem müssen wir ein Ende setzen. Unser aller Ziel muss es sein, die 1.5 Grad nicht zu überschreiten. Ausserdem soll die Schweiz als reiches Industrieland Verantwortung übernehmen und bis 2030 klimaneutral werden. - Da die zentralen Forderungen der Klimabewegung von den Banken, die aus dem Klimawandel Profit schlagen, ignoriert und auch von der Politik, die versucht, uns mit neoliberalen Semilösungen wie >| (barrikade.info, 21.12.21)
Zug statt Flug – gelingt die ernsthafte Umsetzung? Die Verkehrswende ist zentral für das Erreichen der Klimaziele, denn der Verkehr ist für ein Viertel der Treibhausgas-Emissionen der EU verantwortlich. Weniger Flüge, dafür mehr Bahnfahrten –diese vermeintlich einfache Lösung umzusetzen ist herausfordernd. (www.energiezukunft.eu, 21.12.21)
Umweltrechtlerin zu kürzeren Planungen: „Nur nicht auf Kosten der Umwelt“ Die Ampelkoalition will Planungszeiten für Windräder oder Stromtrassen verkürzen. Eine gute Idee, findet die Umweltrechtlerin Louisa Hantsche. mehr... (taz.de, 21.12.21)
Nachhaltigkeit: Straßen aus Joghurtbechern Fahrbahnmodule aus recyceltem Plastikmüll könnten den Straßenbau einfacher und nachhaltiger machen - wären da nicht noch ein paar Probleme. (www.sueddeutsche.de, 21.12.21)
Umweltressort ohne Klimapolitik – vielleicht keine gute Idee Die Grünen-Spitze hat den Klimaschutz im Wirtschafts- und Außenministerium gebündelt – ein verständlicher Impuls. Leider fehlt dabei die Vorstellung, wie ein starkes Umweltressort die Querschnittsaufgabe Ökologie auch im nächsten Jahrzehnt vorantreiben kann. - (www.klimareporter.de, 21.12.21)
Lehrerschmidt: "Die Magie ist, dass mein Mathe nicht Montag morgens stattfindet" Kai Schmidt ist Mathelehrer und hat geschafft, wovon Influencer träumen: Sein Mathekanal auf YouTube hat mehr als eine Million Abonnenten. Was macht dieser Lehrer anders? (www.zeit.de, 21.12.21)
Studie über Klagen von Umweltverbänden: Die Natur kann sich nicht wehren Ein Gutachten zeigt: Jede zweite Klage eines Umweltverbandes ist erfolgreich. Das heißt: mehr saubere Luft, aber auch weniger Windräder. mehr... (taz.de, 21.12.21)
Hauseinführungen für Wärmepumpen - - - Kältemittelleitungen, Nah- und Fernwärmerohre oder Kunststoffrohre können für den Anschluss einer Wärmepumpe zum Einsatz kommen. Vom Leitungstyp und den baulichen Gegebenheiten hängt die Auswahl der Hauseinführung ab. - Wärmepumpen sind effiziente Anlagen, die Energie aus der Umwelt gewinnen. Bei den Prozessen werden keine fossilen Energieträger verbrannt. Das macht die Geräte zu einer attraktiven Heizungsoption am Markt. Laut gemeinsamer Absatzstatistik des Bundesverbandes Wärmepumpen (BWP) und des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) wurden im Jahr 2020 etwa 120 000 neue Heizungswärmepumpen in Deutschland installiert, etwa 40 % mehr als im Vorjahr und laut den Verbänden ein Hinweis, dass staatliche Fördermaßnahmen für umweltschonende Heizungssysteme gut angenommen werden. Mit Blick auf die ab diesem Jahr geltenden Zuschüsse für Erneuerbare Energien, z. B. die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), ist von einer weiterhin hohen Akzeptanz bei Bauherren auszugehen. - - Das Funktionsprinzip ist bei allen Wärmepumpen gleich. Aus einer externen Wärmequelle wird Wärme gewonnen. Im nächsten Prozessschritt erhitzt diese ein flüssiges Kältemittel, das dadurch seinen Aggregatszus >| (www.ikz.de, 21.12.21)
Die Erde im Klimastress CO2-Emissionen klettern ungebremst in die Höhe. Extremwetter nehmen zu und Holz und Wald werden zum umstrittenen Gut. Ein Lichtblick: Das deutsche Bundesverfassungsgericht ordnet strengeren Klimaschutz an. Ein Jahresrückblick. (www.energiezukunft.eu, 21.12.21)
INTERVIEW - «Glencore erzählt kein Märchen», sagt der neue Chef des schillernden Schweizer Konzerns Gary Nagle trat im Juni in die Fussstapfen von Ivan Glasenberg, der den Rohstoffkonzern zu dem gemacht hat, was er heute ist. Im Gespräch erklärt Nagle, warum Glencore an Kohle-Anlagen festhält, um den Klimawandel zu bekämpfen. Er räumt auch ein, dass in der Vergangenheit Fehler passiert sind. (www.nzz.ch, 21.12.21)
Innovative Anlage: Nachhaltigkeit mit Aquaponik Nachhaltigkeit wird in der landwirtschaftlichen Fachschule Ehrental in Klagenfurt großgeschrieben. So wurde im Rahmen einer Abschlussarbeit der Fachrichtung Gartenbau im Gewächshaus eine Aquaponik-Versuchsanlage eingerichtet, welche die Aufzucht von Fischen und Gemüsepflanzen optimal vereint. (www.krone.at, 21.12.21)
KOMMENTAR - Nutzlos und teuer – der zeitgeistige Transparenzwahn bringt die Schweizer Demokratie nicht weiter Der Bund schafft neue Stellen, um die Finanzen von Parteien und Abstimmungskomitees zu kontrollieren. Zu erwarten ist wenig, abgesehen von Kosten und Pseudo-Transparenz. In der direkten Demokratie ist eine solche Übung unnötig. (www.nzz.ch, 21.12.21)
GASTKOMMENTAR - Saharasonne und Wüstenwind – eine grüne Energiewende im Maghreb wäre eine Riesenchance für die Region, aber auch für Europa Der Maghreb mit seinen riesigen Wüstenflächen besitzt hervorragende Voraussetzungen für eine nachhaltige Energieproduktion mittels Sonne und Wind. Mittelfristig könnte er Europa mit sauberem Strom versorgen und damit selber wirtschaftlichen Schub gewinnen. (www.nzz.ch, 21.12.21)
Die unendliche Leidensgeschichte der Schweizer Biotech-Aktien Die vermeintlich innovative Branche erweist sich an der Schweizer Börse als Grab für Investoren-Gelder. Was sind die Gründe? Und: Wird es bald zu einer Trendwende kommen? (www.nzz.ch, 21.12.21)
„Green Living“: Zwei junge Unternehmen, die den Haushalt nachhaltiger machen Schon die Kinder in der Schule lernen heute, dass wir Menschen damit aufhören müssen, die Ressourcen unseres Planeten über die Maßen zu nutzen. Ihnen wird beigebracht, dass Nachhaltigkeit der Weg ist, den folgenden Generationen einen Planeten zu hinterlassen, der sich noch zum Leben eignen. Dass dies bei jungen Menschen auf fruchtbaren Boden fällt, davon zeugen auch junge Start-ups, die sich Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben haben. (www.umweltdialog.de, 21.12.21)
Der energiepolitische Etikettenschwindel der Ampel Wollte man den Industriestandort Deutschland auf dem heutigen Produktionsniveau tatsächlich emissionsfrei gestalten, dann müsste man die derzeit installierte Leistung erneuerbaren Energien in etwa verzehnfachen! (www.eco-world.de, 21.12.21)
US-Forscher kreieren nicht schmelzendes Eis Mit kühlenden Würfeln, die anders als Eis nicht schmelzen, wollen Forscher der University of California, Davis (UC Davis) das Kühlen von Fischen und anderen Meeresfrüchten revolutionieren. Ganz nebenbei soll damit auch ein Umweltproblem gelöst werden. Das Wasser, das nach dem Schmelzen abfließt, enthält Substanzen, die möglicherweise krankheitserregend sind, allemal aber die Kläranlagen vor große Herausforderungen stellen. (www.umweltdialog.de, 21.12.21)
Die Agenda 2030 geht alle etwas an Die Schweiz will die Agenda 2030 umsetzen und ihre 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung erreichen. Ein wichtiges Instrument auf dem Weg dazu ist die Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 des Bundes. Das neue Heft «Forum Raumentwicklung» gibt Beispiele dafür, wie sich die verschiedenen Staatsebenen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft für diese Ziele engagieren. (www.admin.ch, 21.12.21)
Wirtschaftsstandort sichern: Mehr erneuerbarer Strom als Rezept gegen rasant steigende Strompreise - Strompreise an den Börsen Europas in noch nie dagewesenen Höhen, Preise in Österreich deutlich höher als in Deutschland. (oekonews.at, 21.12.21)
Klimaschutz durch nachhaltige Weihnachtsgeschenke: Vom Recyclingprodukt bis zum Weihnachtsessen - Der "Europäische Klimapakt", an dem sich alle 27 EU-Länder beteiligen, ruft Menschen zur Weihnachtszeit dazu auf, nicht in einen Kaufrausch zu verfallen, sondern bewusst und nachhaltig einzukaufen. (oekonews.at, 21.12.21)
Neues Solar Modul soll Kosten einsparen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz Universität Hannover forschen an verschattungstoleranten Photovoltaikanlagen (www.eco-world.de, 21.12.21)
Quanteneffekte der Photosynthese Theoretisches Modell könnte zu neuen Konzepten für effizientere Solarzellen führen (www.wissenschaft-aktuell.de, 21.12.21)
BUND kritisiert Beibehaltung der Elbe als Wasserautobahn im transeuropäischen Verkehrsnetz Nachhaltige Verkehrsinfrastruktur muss gleichzeitig Ökosysteme erhalten (www.eco-world.de, 21.12.21)
Supporting food security in climate stricken world requires a geographically diverse palate | A research team set out to determine which cities would likely cope better (and worse) with climate threats to their food systems. Their advice: eat globally. Climate change is predicted to exert multiple shocks–extreme heat, flooding, and drought–on food systems. This threatens food provision in urban areas, and will make the situation even more precarious for populations that are already food insecure. | But, there's a way to soften this blow: having a geographically-diverse palate. In fact, a new study finds that cities that get their food from several different places–meaning locations with different socioeconomic and climate characteristics–are markedly more resilient to weather-related food shocks. | Using real-life data on drought and food flows from the period between 2012 and 2015 in the United States–a time when parts of the country were affected by disruptions to food supply–and exploring how that affected 284 cities, the researchers on the new Nature paper created a model to demonstrate which cities would likely cope better with future climate threats to food systems, and which would fare worse. … (www.anthropocenemagazine.org, 21.12.21)
Researchers devise a scheme to treat carbon debt like financial debt | If you want to take out a carbon “loan” (that is, emit more carbon than the 1.5 °C budget allows) you'll have to pay interest on it At current rates of global emissions, the remaining “carbon budget” compatible with Paris Agreement goals of limiting temperature increase to 1.5 °C will be exhausted within about a decade. | But most countries' decarbonization plans and pledges only call for reaching net zero emissions sometime after that, say in 2050. The result will be a “carbon debt” that will have to be paid off–that is, removed from the atmosphere–in the not-too-distant future to avoid runaway climate change. | “With the carbon budget depleted within this decade, we'll soon start generating carbon debt, possibly at a rate of 40-50 billion tons of CO2 per year, with no policy instruments, no technologies, no cash to compensate for that,” says Johannes Bednar, a researcher at the International Institute for Applied Systems Analysis in Austria and a PhD student at Oxford University in the UK. | The basic problem is that technology to remove carbon from the atmosphere is expensive and uncertain, … (www.anthropocenemagazine.org, 21.12.21)
Preiswerter Ökostrom weltweit könnte Pariser Ziele erreichbar machen Das PIK sieht Strom aus erneuerbaren Quellen als wichtiges Mittel zur Minderung der Klimagasemissionen. Er könnte bis 2050 zwei Drittel des globalen Energieverbrauchs decken. (www.energie-und-management.de, 21.12.21)
DIW: Kernenergie keine Option in der Klimakrise In ihrem aktuellen Wochenbericht erteilen die Forschenden des DIW der Kernenergie eine Absage und fordern Transparenz bei der Endlagersuche. (www.energie-und-management.de, 21.12.21)
Mai Thi Nguyen-Kim: „Ich dachte alles, was die Wissenschaft braucht ist mehr Aufmerksamkeit“ Im Gespräch mit dem Pandemia-Team erzählt die Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim wie sie die vergangenen zwei Jahre erlebt hat, warum sie das Wort „Covidioten“ ablehnt und was ihr gerade hilft, den Glauben an die Menschheit zu bewahren. (www.riffreporter.de, 21.12.21)
Architekturkolumne: Die Betonreserven am Triemli Überbleibsel einer vergangenen Zeit bieten oft viel Potenzial, etwas Neuartiges zu entwickeln, finden die Autor:innen der Architekturkolumne. Sie erklären am Beispiel von drei Hochhäusern beim Triemli, welches Potenzial in den städtischen Betonreserven steckt und welche Rolle die Nachhaltigkeit dabei spielt. (tsri.ch, 20.12.21)
Mythen der Elektromobilität: Sinnvoller Klimaschutz oder teure Industriesubvention? Vorweg zunächst einmal die Klarstellung, dass ich kein genereller Gegner der Elektromobilität an sich bin. In einer klimaneutralen Gesellschaft wird die Elektromobilität zweifelsohne einen wichtigen Beitrag zur individuellen Mobilität leisten. Ein sektorübergreifender Emissionshandel, bei dem die erlaubte Gesamtmenge an Treibhausgasen bis 2045 sukzessive auf null sinkt, würde ohne staatliche Zusatzförderung dafür sorgen, dass sich die Elektromobilität zum optimalen Zeitpunkt und im optimalen Ausmaß verbreitet. Und auch vorher mag allein das spektakuläre Beschleunigungsverhalten, das niedrige Fahrgeräusch und der geringere Wartungsaufwand Grund genug sein, dass sich diese Technik weltweit mehr und mehr durchsetzt. (www.pv-magazine.de, 20.12.21)
Emissionshandel: Verschmutzungsrechte als Spekulationsobjekt Handel mit CO2-Zertifikaten lockt Spekulanten an. Für deutsche Klimaforscher wird das erst zum Problem, wenn die Preise bewusst in die Höhe getrieben werden (www.heise.de, 20.12.21)
Schneeglühen Künstliche Beleuchtung sorgt für zu helle Nächte und Winter. Was getan werden muss, um die Auswirkungen von Lichtverschmutzung auf die biologische Vielfalt zu mindern, haben Forschende zusammengetragen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 20.12.21)
Freiheit der Wissenschaft: "Wenn wir nichts ändern, hat unsere Demokratie ein Problem" Es ist genug! Weil sie ihr Wissen teilen — ob in Pandemie oder Klimakrise — werden Forschende zur Zielscheibe. 31 prominente Stimmen gegen Hass und für die Wissenschaft || "Wenn wir nichts ändern, hat unsere Demokratie ein Problem". 31 Forschende auf @zeitonline_wis gegen Hass und für die #Wissenschaft. u.a. @rahmstorf, @W_Lucht, @CarstenWatzl, @CKemfert, @JA_Allmendinger, @marylyn_addo & @APeichl. @LeibnizWGL (www.zeit.de, 20.12.21)
Hochalpine Solaranlagen: neue Anlage auf der Staumauer Lago di Lei und hohe Winterproduktion bei Albigna ewz baut eine weitere hochalpine PV-Anlage auf der Staumauer Lago di Lei der Kraftwerke Hinterrhein AG (KHR). Die Anlage mit über 1000 PV-Modulen wird jährlich rund 380 MWh Strom produzieren. Die erste hochalpine PV-Grossanlage der Schweiz Solar Albigna ist seit mehr als einem Jahr in Betrieb und erfüllte alle Erwartungen insbesondere auch bei der Winterproduktion. Photovoltaik-Panels sind in alpiner Lage hocheffizient und tragen zu einer verlässlichen Stromversorgung im Winter bei. (www.ewz.ch, 20.12.21)
Das war 2021: «Bleibt Hass unwidersprochen, gewinnt er» Hassreden im Netz haben seit der Pandemie deutlich zugenommen. Experte Marko Kovic äussert sich über den kurzfristigen Twitter-Rückzug von Sandro Brotz, taugliche Rezepte gegen Onlinehass — und er sagt, inwiefern das Geschäftsmodell der Plattformbetreiber perfide ist. (www.persoenlich.com, 20.12.21)
ewz plant nächste hochalpine Photovoltaik-Anlage in der Schweiz Das erste Photovoltaik-Kraftwerk des Unternehmens ist seit etwa einem Jahr in Betrieb. Es hat die großen Erwartungen an eine hohe Solarstromerzeugung in den Wintermonaten mehr als erfüllt. | ewz hat den Bau einer zweiten hochalpinen Photovoltaik-Anlage angekündigt. Auf der Staumauer Lago di Lei der Kraftwerke Hinterrhein AG (KHR) sollen mehr als 1000 Solarmodule installiert werden. Die geplante Photovoltaik-Anlage mit rund 350 Kilowatt Leistung werde dann jährlich etwa 380 Megawatt Solarstrom produzieren und einen Großteil davon im Winter. Die Bündner Gemeinde Ferrera habe für die Photovoltaik-Anlage auf der Staumauer Lago di Lei bereits die Baugenehmigung erteilt, hieß es weiter. Der Baustart sei für den Frühsommer 2022 geplant, wenn die Staumauer wieder schneefrei ist. (www.pv-magazine.de, 20.12.21)
Corona, Desinformation, seelische Belastungen: Die drei letzten Praxiskapitel unseres Handbuchs sind online "Über Klima sprechen. Das Handbuch", unter diesem Titel haben wir vor gut einem Jahr ein Kompendium zur Klimakommunikation gestartet. Nun haben wir drei weitere Kapitel veröffentlicht – damit ist der Hauptteil namens "Showtime" nun abgeschlossen und das gesamte Werk nun fast komplett | Eines der drei neuen Handbuch-Kapitel widmet sich den Parallelen zwischen der Corona- und der Klimakrise. Die Coronakrise in seine Kimakommunikation einzubauen – das ist nicht nur naheliegend, es ist sogar in jede Richtung möglich. Heißt: Man kann sowohl Gemeinsamkeiten der Pandemie mit der Klimakrise betonen wie auch Unterschiede: "Corona zeigt, wie wichtig es ist, auf die Wissenschaft zu hören" funktioniert ebenso wie "Corona zeigt, wie schwer es fällt, auf die Wissenschaft zu hören". Doch auch, wenn sie sich geradezu aufdrängen – man sollte vorsichtig sein mit solchen Argumentationen. So das Fazit von Kapitel 16 unseres Handbuchs zur Klimakommunikation. "Benutze Vergleiche mit der Corona-Krise … (www.klimafakten.de, 20.12.21)
Streit um Trift-Stausee – Hier zeigt sich das Klima-Dilemma der Grünen Die Klimawende einfordern und gleichzeitig deren Umsetzung blockieren: Der Vorwurf an die grüne Partei entzündet sich am Gewässerschutz Aqua Viva — jetzt hat Bastien Girod genug. (www.tagesanzeiger.ch, 20.12.21)
US-Regierung verschärft CO2-Normen bei Autos Im Kampf gegen die Klimakrise hat die Regierung von US-Präsident Joe Biden schärfere Grenzen für den CO2-Ausstoß von Autos festgelegt. Die US-Umweltschutzbehörde (EPA) sprach heute von den „ehrgeizigsten“ Emissionsstandards für Treibhausgase bei Autos in der Geschichte des Landes. Die neuen Regeln betreffen Fahrzeuge der Modelljahre 2023 bis 2026. Bis 2050 könnten durch die Vorgaben mehr als drei Milliarden Tonnen an Treibhausgasen eingespart werden, erklärte die EPA. | Laut den neuen Vorgaben dürfen Autos ab 2026 im Schnitt — bezogen auf die gesamte Fahrzeugflotte — nicht mehr als 161 Gramm CO2 pro Meile ausstoßen. Eine Meile entspricht rund 1,6 Kilometern. Das bedeutet umgerechnet, dass Fahrzeuge künftig im Schnitt in der Lage sein müssen, mit einer Gallone Benzin (knapp 3,8 Liter) 55 Meilen (88,5 Kilometer) zurückzulegen, im realen Straßenverkehr 40 Meilen (64,4 Kilometer). | Die neuen Abgasnormen sind ein wichtiger Teil von Bidens Klimaschutzpolitik. … (orf.at, 20.12.21)
Klimaschutz und Klimagerechtigkeit | Ein Kommentar von Franz Alt Die Bundesregierung will Klimaneutralität bis 2045, die EU erst 2050 erreichen. Und das ist noch umstritten. Unstrittig ist: Um klimaneutral zu werden, müssen Millionen Häuser, Schulen, Fabriken, Büros, Supermärkte und Lagerhäuser ökologischer werden. | Klimawissenschaftler des Wuppertal-Instituts und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung sowie die Fridays-for-Future-Bewegung sowie Städte wie Konstanz oder Wuppertal sind sich darin einig, dass wir bis 2035 klimaneutral sein müssen, wenn Deutschland seinen Beitrag zum 1.5-Grad-Ziel von Paris leisten will. Die Klima-Union – eine Vereinigung von 1.000 CDU/CSU-Mitgliedern – will Klimaneutralität sogar schon 2030. (www.eco-world.de, 20.12.21)
Acht Kriterien für den Import von grünem Wasserstoff: Jetzt die Nachhaltigkeit sichern! Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Öko-Institut analysieren die Auswirkungen auf die Exportländer von Wasserstoff (www.eco-world.de, 20.12.21)
Öko | Kein Müsli von Querdenker:innen?! Die Bio-Szene entzweit sich über die Coronapolitik. Oder geraten nur alte Gräben neu in den Fokus? Dass sich ein ökologischer Lebensstil und biologische Landwirtschaft mit rechten Ideologien gut vereinbaren lassen, ist schließlich nicht neu (www.freitag.de, 20.12.21)
Kanzler Scholz sendet Aufbruchssignal auch für mehr Klimaschutz Bewährungsprobe folgt im nächsten Jahr (www.eco-world.de, 20.12.21)
Die Post wird mit dem Verkauf einer Tochterfirma ein Reputationsrisiko los Eine Private-Equity-Firma übernimmt Swiss Post Solutions (SPS). Die Post muss sich künftig nicht mehr für Arbeitsbedingungen in Vietnam rechtfertigen. (www.nzz.ch, 20.12.21)
Windenergie: Bundesbehörde plant neue Windkraftanlage in der Nordsee Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will einen "kräftigen Schub" für erneuerbare Energien: Auf See soll ein Windpark entstehen. Umweltschützer melden Bedenken an. (www.zeit.de, 20.12.21)
Tipps, um die Kosten für Strom unten zu halten Rund 4417 Kilowatt-Stunden Strom verbraucht ein durchschnittlicher Haushalt pro Jahr. Wohnung oder Haus mit elektrischer Energie zu versorgen, wird immer teurer. In Teil 2 der Serie „Sparen im Alltag“ gibt es Tipps, wie man die Rechnung möglichst niedrig halten kann. (www.krone.at, 20.12.21)
Nachhaltigkeit bei Wohnungseigentum und beim eigenem Haus - Wussten Sie, dass Haushalte einen großen Teil der weltweiten Gasemissionen verursachen? (oekonews.at, 20.12.21)
Energiewende: "Das Thema Kohle erledigt sich gerade von allein" Eon-Chef Leonhard Birnbaum über steigende Preise für Strom und Gas, die Aufregung um die Pipeline Nord Stream 2 - und die Pläne der neuen Ampel-Koalition zur Energiewende. (www.sueddeutsche.de, 20.12.21)
Kosten und Aufwand enorm - Grünes Fantasialand oder bald Realität? Das bedeutet die Elektrifizierung des LKW-Verkehrs - Die Ampel-Koalition will den Verkehr elektrifizieren - auch bei LKW. Die Transport-Lobby sperrt sich gar nicht dagegen, rechnet aber nüchtern vor, was es dafür benötigt - und wer am Ende dafür zahlen wird: Der Endverbraucher im Supermarkt.Von FOCUS-Online-Autor Carl Christian Jancke (www.focus.de, 20.12.21)
Politiker auf Social Media: Private Tweets wirken sich negativ auf Wahlchancen aus Ein Online-Experiment legt nahe, dass sich Wähler von privaten Twitter-Beiträgen von Politikern eher abschrecken lassen. Sie bevorzugen Kandidaten, die vor allem politikbezogene Tweets veröffentlichen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.12.21)
Bauen in der Schweiz ist teurer geworden Der Baupreisindex des Bundesamtes für Statistik zeigt ein Plus von 2.7 Prozent auf 104.1 Punkte. (www.srf.ch, 20.12.21)
Heimische Wirtschaft braucht mehr Frauen Die OECD stellt Österreich allgemein ein gutes Zeugnis in puncto Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der CoV-Pandemie aus. Einzelne Strukturprobleme wurden laut Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) aber durch die Pandemie verschärft. Vor allem müsse man mehr Frauen und Migrantinnen und Migranten auf den Jobmarkt bringen und den Übergang zu einer CO2-freien Wirtschaft beschleunigen. (orf.at, 20.12.21)
Ruf Lanz: Wenn ein Eisbär den Böögg umarmt Die EWZ-Kampagne «Das Klima dankt» geht in die dritte Runde. Diesmal bedankt sich das Klima explizit bei Zürich – und beim Zürileu oder einem ZSC-Spieler. (www.persoenlich.com, 20.12.21)
Verbot von Tabakwerbung kommt vor das Volk Am 13. Februar kommt die Volksinitiative "Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung" an die Urne. Durch ein gezieltes Werbeverbot sollen junge Menschen vom Tabakkonsum abgehalten werden. Bisher kennt die Schweiz eines der liberalsten Tabakgesetze und ist eines der europäischen Schlusslichtern im Kampf gegen den gesundheitsschädlichen Tabakkonsum. Worum geht es? Jede vierte Person in der Schweiz raucht, das sind zirka 2 Millionen Menschen. Dieser Anteil ist auch unter Jugendlichen ähnlich hoch: Rund 100'000 Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren rauchen. Das Schweizer Stimmvolk entscheidet am 13. Februar, ob es die Jugendlichen stärker vor Tabakwerbung schützen will. Eine Volksinitiative fordert strengere Regeln, um Rauchen für Minderjährige weniger attraktiv zu machen. Dem Bundesrat und dem Parlament geht diese Initiative zu weit. Sie stellen ihr mit dem neuen Tabakproduktegesetz einen indirekten Gegenvorschlag gegenüber. Dieser Gegenvorschlag berücksichtigt auch... (www.swissinfo.ch, 20.12.21)
So verschenke ich umweltbewusst Lesestoff Bücher sind beliebte Weihnachtsgeschenke. «Freude am Lesen» kann man auch klimaschonend bescheren. Vier Varianten. (www.srf.ch, 20.12.21)
Wie sich Unternehmen Klimaneutralität zusammenkaufen Vom Mineralwasser bis zur Tiefkühlkost, mit ein paar CO2-Zertifikaten ist vieles schnell «klimaneutral». (www.infosperber.ch, 20.12.21)
Polarstern: Wie die Zukunft klimaneutral wird Die Kommunikationsagentur hat für den Kanton Luzern die Klimakampagne «Luzern wird klimaneutral» realisiert. (www.persoenlich.com, 20.12.21)
Viessmann: Heizungstausch mit Wärmepumpe - - - Die neuen Wärmepumpen erreichen auch bei Außentemperaturen von bis zu -15°C Vorlauftemperaturen von bis zu 70°C. „Deshalb können in der Regel die bereits vorhandenen Radiatoren weiter genutzt werden“, heißt es von Viessmann. Für Kostenersparnis beim Heizungstausch mit einer der neuen Wärmepumpen sorge auch die Hydraulik „Hydro AutoControl“. Sie passe sich an nahezu alle vorhandenen Heizungssysteme bei der Modernisierung an. Außerdem sei durch die Hydraulik der Platzbedarf der Anlage um fast zwei Drittel geringer. - - Die Elektronik-Plattform der neuen Wärmepumpen hat ein integriertes WLAN. So kann die Einstellung von Heizzeiten und Temperaturen mit der „ViCare“-App erledigt werden. Der Betreiber kann zudem einen Fachbetrieb damit beauftragen, seine Heizung online zu überwachen. - - Auf Wunsch ist auch das Viessmann „Energy Management“ in die Elektronik-Plattform integriert. Es fasst Geräte wie die „Vitocal“-Wärmepumpe und gegebenenfalls vorhandene Stromspeicher, Warmwasserspeicher und elektrische Verbraucher zu einem Gesamtsystem zusammen. Es macht die Energieflüsse transparent und ermögliche den energieeffizienten, ressourcenschonenden und kostensparenden Betrieb der Anlage. >| (www.ikz.de, 20.12.21)
Konsumentenärger: TV-Kauf: Anstelle der besten Energieklasse die schlechteste erhalten Ein Mann bestellt einen energiesparsamen Fernseher und erhält einen Stromfresser. Interdiscount erklärt, wie es dazu kommen konnte. (www.tagesanzeiger.ch, 20.12.21)
Gute Gründe für Vier-Standorte-Lösung Chemnitz hätte das neue Wasserstoff-Forschungszentrum für den Mobilitätsbereich gerne allein gehabt. Dass es aufgeteilt wird, ärgert die Sachsen. Allerdings gibt es für diese Entscheidung inhaltliche Gründe. - (www.klimareporter.de, 20.12.21)
Was ist WordPress? - Mit über 40 Prozent aller Websites gehört WordPress zu den beliebtesten Content-Management-Systemen. Wir erklären dir, was WordPress eigentlich ist und warum du es nutzen solltest. - Bei WordPress handelt es sich um eine Open-Source-Software. Das heißt, dass alle Nutzer:innen WordPress kostenlos nutzen können. Ein Content-Management-System an sich ist ein Systen, mit dem Website-Betreiber:innen zentrale Punkte der eigenen Website, wie beispielsweise den Content, einfach und schnell verwalten können, ohne sich mit Programmierung auskennen zu müssen. - Mithilfe von WordPress kann also jeder eine eigene Website erstellen und verwalten. Auch, wenn keinerlei technische Vorkenntnisse vorhanden sind. - Welche Arten von Websites kann WordPress erstellen? - Ursprünglich wurde das Content-Management-System WordPress für die Erstellung und Verwaltung von Blogs genutzt. Heutzutage gibt es so viele verschiedene Website-Typen – und WordPress ist aufgrund der Weiterentwicklungen und Plugins eine Hilfe bei der Erstellung verschiedener Websites. - Im Folgenden zeigen wir dir eine Auswahl von Websites, die du mit WordPress erstellen kannst: - - Blogs - Unternehmens-Websites - Online-Shops - Portfolio-Websites - Foren - Landingpages - Social-Media-Websites - Verzeichnisse - - Was ist der Unterschied zwischen WordPress.org und WordPress.com? - Wer sich für Word >| (www.basicthinking.de, 20.12.21)
Mit einem Klima-Label für Lebensmittel zu nachhaltiger Ernährung? Unser Lebensmittelsystem ist für etwa 25 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Wie eine Nachhaltigkeits-Ampel sich auf unser Konsumverhalten auswirkt, zeigt ein Feldexperiment. (www.diepresse.com, 20.12.21)
Mit einem Klima-Label zu nachhaltiger Ernährung? Unser Lebensmittelsystem ist für etwa 25 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Wie eine Nachhaltigkeits-Ampel sich auf unser Konsumverhalten auswirkt, zeigt ein Feldexperiment. (www.diepresse.com, 20.12.21)
Sie galten bereits aus ausgestorben: Die Rückkehr der Seeadler Eine absolute Erfolgsgeschichte": Die Umweltschutzorganisation WWF dokumentiert 351 Jungvögel. (www.diepresse.com, 20.12.21)
Klimawandel und Artenschutz: Auf der Flucht Weltweit treibt der Klimawandel Tiere und Pflanzen in kühlere Gefilde. Viele der bisherigen Schutzgebiete werden nutzlos. Biologen haben bereits einen Plan. (www.zeit.de, 20.12.21)
Erneuerbare vs. Fossile Erneuerbare werden noch immer zu langsam ausgebaut, Und die Welt hat mit schwindelerregenden Gaspreisen, einer ernüchternden Klimakonferenz und grüngewaschener Atomenergie zu kämpfen. Ein Jahresrückblick. (www.energiezukunft.eu, 20.12.21)
Immer einen Schritt weiter Viele Gemeinden treiben die Energiewende voran. Ein Vorreiter ist der Flecken Steyerberg. Hier entstand die erste öffentliche Elektro-Tankstelle Deutschlands. Auf ihren Erfolgen ausruhen kommt für die Akteure aber nicht in Frage. (www.energiezukunft.eu, 20.12.21)
GASTKOMMENTAR - Wissenschaft in der Corona-Krise: Integrität und Unabhängigkeit sind zentral Wenn Fake News, Verschwörungstheorien und simples Lügen zur Normalität gehören, wächst das Bedürfnis nach einer Wissenschaft, die für Integrität, Unabhängigkeit und Verlässlichkeit steht. (www.nzz.ch, 20.12.21)
GASTKOMMENTAR - Service public in der Klimapolitik: Investitionen in die öffentliche Infrastruktur für Arbeit und Wohlstand Das Scheitern des CO2-Gesetzes zeigt: Die neue Klimapolitik muss mehr sein als bloss eine Sammlung technischer Lösungen. Sie muss ein gemeinsames Projekt für eine lebenswerte Zukunft sein. Ein Plädoyer für einen Investitionsfonds. (www.nzz.ch, 20.12.21)
GASTKOMMENTAR - Die Regionalpolitik konsequent am Prinzip der Nachhaltigkeit ausrichten Die Neue Regionalpolitik (NRP) zur Förderung von Schweizer Berg- und Randregionen bedarf einer Neuausrichtung auf das Prinzip der Nachhaltigkeit. Denn nicht mehr die Lohnungleichheit ist das Problem, sondern der Klimawandel. (www.nzz.ch, 20.12.21)
Mieterinnen und Mieter erwarten stark steigende Energiepreise Aufgrund steigender Energiepreise erwarten immer mehr Mieterinnen und Mieter in Deutschland erhöhte Strom- und Energiekosten. Eine Umfrage des Meinungs- und Marktforschungsinstituts Civey im Auftrag von Vonovia hat gezeigt, dass knapp 93 Prozent der zur Miete lebenden Menschen von höheren Nachzahlungen bei der kommenden Nebenkostenabrechnung ausgehen. (www.umweltdialog.de, 20.12.21)
Flugzeugtreibstoff aus Sonnenlicht und Luft Wissenschaftler der ETH Zürich haben eine Anlage gebaut, mit der sich aus Sonnenlicht und Luft CO2-neutrale Treibstoffe herstellen lassen. Das nächste Ziel ist, die Technologie auf industriellen Maßstab zu bringen und Wettbewerbsfähigkeit zu erreichen. In der Fachzeitschrift „Nature“ beschreiben Forscher aus Zürich und Potsdam die Funktionsweise des Solarreaktors und schlagen ein politisches Rahmenwerk vor, das Anreize für die verstärkte Produktion von „solarem Kerosin“ setzt. (www.umweltdialog.de, 20.12.21)
Neues Solar Modul soll Kosten einsparen - Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz Universität Hannover forschen an verschattungstoleranten Photovoltaikanlagen (oekonews.at, 20.12.21)
Schweizer Waldpolitik: Bewährtes weiterführen und mit neuen Massnahmen ergänzen Der Wald spielt bei der Bewältigung des Klimawandels und der Bewahrung der Biodiversität eine zentrale Rolle. In diesem Sinn ist die bisherige Waldpolitik des Bundes mit neuen Massnahmen ergänzt worden. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat am 20. Dezember 2021 den entsprechenden Massnahmenplan zur Schweizer Waldpolitik veröffentlicht. Er soll bis 2024 umgesetzt werden. Dies in enger Abstimmung zwischen Bund, Kantonen und weiteren Akteurinnen und Akteuren. (www.admin.ch, 20.12.21)
155 Millionen Franken an Marktprämien für die Grosswasserkraft Gemäss geltendem Energiegesetz können Betreiber und Eigentümer von Schweizer Grosswasserkraftwerken in den Jahren 2018 bis 2022 eine Marktprämie für ihren produzierten Strom beantragen, den sie am Markt nachweislich unter den Gestehungskosten absetzen mussten. Die Marktprämie beträgt maximal 1 Rappen pro Kilowattstunde produzierter Energie. Das Bundesamt für Energie (BFE) hat die eingegangenen Gesuche geprüft. Die Marktprämien 2021 (für das Geschäftsjahr 2020) gehen an 30 Empfänger. Die Fördersumme beträgt insgesamt rund 155 Millionen Franken für rund 19 Milliarden Kilowattstunden oder rund 47% der Schweizer Landeserzeugung aus Wasserkraft im Jahr 2020. Damit werden die für die Marktprämie zur Verfügung stehenden Mittel in diesem Jahr vollständig ausgeschöpft. Im letzten Jahr wurden für das Geschäftsjahr 2019 rund 84 Millionen Franken an 23 Empfänger ausbezahlt. (www.admin.ch, 20.12.21)
Solarstrom aus der Lärmschutzwand - Neue Photovoltaik-Anlage an Landesstraße B 21b bei Wiener Neustadt Ost (oekonews.at, 20.12.21)
Wiesbaden: „Es herrscht eine Aufbruchstimmung“ Stadtplaner Camillo Huber-Braun spricht über Herausforderungen und Trends. Das Schwierige ist es seiner Ansicht nach, zwischen den drei Belangen Klimawandel, eine Stadt für alle zu schaffen und Arbeitsplätze zu sichern, Kompromisse zu finden. (www.fr.de, 19.12.21)
Lärmschutz: Ein ruhiges Fenster genügt nicht Die Lärmliga wirft dem Bundesrat vor, den Lärmschutz zu durchlöchern. || Was tut man, wenn das Bundesgericht eine Praxis als gesetzeswidrig ablehnt? Man kann entweder die Praxis ändern — oder einfach das Gesetz. Für die zweite Variante optiert der Bundesrat nun beim Lärmschutz. @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 19.12.21)
Neue Studie zum Insektensterben: Auch Schutzgebiete sind mit Pestiziden belastet Bienen, Schmetterlinge, Fliegen und andere Insekten in geschützten Gebieten sind mit einem giftigen Cocktail von Substanzen belastet, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden. (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.21)
Städte der Zukunft: »Konsumgewohnheiten müssen verändert werden« Für wirksamen Klimaschutz braucht es Kommunen, die die notwendigen Konzepte auch umsetzen können. Ein Gespräch mit der Wissenschaftlerin Christina West, aktiv bei Scientists for Future. (www.jungewelt.de, 19.12.21)
Der Kampf gegen die Windräder von Sainte-Croix Trotz Volks-Ja und Gerichtsentscheid: Windkraftgegner kämpfen weiter und sprechen von verweigerter Demokratie. (www.srf.ch, 19.12.21)
Bike-Sharing: Wie und wo das geht Bike-Sharing ist eine interessante neue Idee, um den Verkehr klima- und umweltfreundlicher zu gestalten. In diesem Artikel erfährst du, was es mit dem Trend auf sich hat. - Der Beitrag Bike-Sharing: Wie und wo das geht erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 19.12.21)
Batterien für Elektroautos: Zerstörte Natur für saubere Autos? In Westspanien soll Lithium für Elektroautos abgebaut werden. Das könnte der armen Region Wohlstand bringen. Doch Anwohner fürchten schwerwiegende Umweltschäden. (www.zeit.de, 19.12.21)
Nationales Klimaschutzkomitee: "Klimaschutz-Weg jetzt konsequent fortsetzen" - KlimaTicket, Ausbau der Bahn und Sanierungsoffensive wichtige Maßnahmen am Weg zur Klimaneutralität (oekonews.at, 19.12.21)
Der Klimawandel ist kein Thema. Sondern die Realität. Dimensionen des Journalismus in der Klimakrise Die große Lücke zwischen Klimawissen und Klimahandeln geht auch auf Journalist:innen zurück. Carel Mohn und Sven Egenter, Chefredakteur und Geschäftsführer von klimafakten.de, fordern deshalb eine neue Auseinandersetzung mit den gewohnten Binnenlogiken und Arbeitsweisen im Journalismus (www.klimafakten.de, 19.12.21)
Vom Paradiesbaum zur Jul-Tanne – eine kleine Geschichte des Weihnachtsbaums - - Der lichtergeschmückte Weihnachtsbaum ist nicht so alt, wie man das oft annimmt. Bild: ShutterstockJedes Jahr werden in der Schweiz 1,2 bis 1,4 Millionen Weihnachtsbäume verkauft; mehr als die Hälfte davon stammen aus dem Ausland. Die geschmückten Bäume sind für viele ein unverzichtbarer Bestandteil des Weihnachtsfests. Die wenigsten unter ihnen würden denken, dass dieser Brauch gar nicht so uralt ist, wie man oft annimmt. Oft heisst es, der Weihnachtsbaum mit seinen Lichtern sei auf germanische Traditionen zurückzuführen. In diesem Zusammenhang wird meist auf das Julfest verwiesen, das in vorchristlicher Zeit wohl zur Wintersonnenwende gefeiert wurde und heute in mehreren skandinavischen Ländern mit Weihnachten verschmolzen ist. Allerdings gibt es keine Belege dafür, dass zu diesem heidnischen Fest tatsächlich mit Lichtern geschmückte Tannen aufgestellt wurden. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 19.12.21)
Wirtschafts- und Klimaministerium: Energiewende als Familienprojekt Deutschlands Unternehmen organisieren sich gern in Clans und Verwandtenzirkeln. Das gilt jetzt auch für das grüne Wirtschafts- und Klimaministerium. mehr... (taz.de, 19.12.21)
Zukunft der Linkspartei: Linkspartei am Kipppunkt Eine Fraktion, die gegen die Partei agiert. Ein Klimapolitiker, der Autos liebt. Eine enttäuschte Basis. Kann die Linke die Spaltung überleben? mehr... (taz.de, 19.12.21)
Freiheit der Wissenschaft: "Wenn wir nichts ändern, hat unsere Demokratie ein Problem" Es ist genug! Weil sie ihr Wissen teilen – ob in Pandemie oder Klimakrise – werden Forschende zur Zielscheibe. 31 prominente Stimmen gegen Hass und für die Wissenschaft (www.zeit.de, 19.12.21)
Die Logik lautet: Wenn wir globale Probleme in Geschäftsmodelle übersetzen, dann werden wir sie auch lösen können Profitgier ist out: Das Wef will heute ein Forum der Nachhaltigkeit sein, im Silicon Valley definieren sich Geschäftsmodelle sogar wesentlich durch die Lösung sozialer Probleme. Auch wenn das alles nur PR ist, wozu eigentlich? | All diese Bestrebungen zeugen von einer abnehmenden Gunst der Öffentlichkeit gegenüber Big Business und legen nahe, dass die hehren Ideale, die zurzeit aus den Teppichetagen der Grosskonzerne emittiert werden, nicht ganz so hehrem Eigeninteresse entstammen. Dennoch reicht eine anhaltende Reputationskrise nicht aus. Das zeigten die rufschädigenden Kampagnen von NGOs gegen Unternehmen in den neunziger Jahren, die bald durch intensiviertes Marketing aufgefangen wurden. Darum braucht es überzeugende Modelle, um Konzerne, die öffentliche Infrastrukturfunktionen übernehmen, der demokratischen Kontrolle zu unterstellen. Nur so lässt sich die Welt am Ende vor den kapitalistischen Weltretter:innen retten. (www.woz.ch, 19.12.21)
Die Wärmepumpe für alle naht – und die wahren Folgen macht sich keiner klar Die Ampel will ab 2025 die Wärmepumpe quasi vorschreiben, Brüssel zwingt Eigentümer praktisch zur Sanierung. Klimaschutz ist wichtig, doch Wohnen ist ein sensibles und emotionales Thema. Ohne ausreichend Feingefühl riskiert die Politik die soziale Spaltung. (to.welt.de, 19.12.21)
Medienförderung – eine Auslegeordnung Am 13. Februar 2022 stimmen wir in der Schweiz über die Medienförderung ab. Genauer: über das Massnahmenpaket des Bundesrats zugunsten der Medien. Aber die Verkürzung auf Medienförderung stimmt schon: Wenn dieser mühsam erarbeitete Kompromiss abgelehnt wird, dann ist die Medienförderung in der Schweiz für längere Zeit vom Tisch. Wohl deshalb gehen Gegner und Befürworter des Gesetzes schon jetzt mit scharfen Worten aufeinander los. Gegner reden von «Subventionsjägern» und «Staatsmedien», Befürworter von einem «Ja zur Meinungsfreiheit», weil die Demokratie starke Medien brauche. Beides stimmt so sicher nicht. Es ist Zeit, mit kühlem Kopf eine Auslegeordnung zu machen. | Ich meine deshalb, dass es nichts bringt, die Vorlage auf die Goldwaage zu legen und einzelner Bestimmungen wegen abzulehnen. Es ist der Förderkompromiss, den das Parlament zu Stande gebracht hat. Die Vorlage hat Nachteile und vielleicht auch den einen oder anderen Fehler. Aber eine andere Vorlage ist nicht in Sicht. … (www.matthiaszehnder.ch, 19.12.21)
So halten Sie Kosten für Heizen und Wasser niedrig Die Kosten für das Leben schnellen in die Höhe. In einer Serie gibt die „Krone“ Tipps, wie mit einfachen Mitteln Ausgaben minimiert werden können. Den Auftakt bilden: Heizen und Wasserverbrauch. (www.krone.at, 19.12.21)
Resilienz in der Pandemie: Sie schaffen das Wie kommen wir am besten durch den zweiten Corona-Winter? Man könnte das alles als Attacke auf das persönliche Wohlbefinden betrachten - sollte man aber nicht. Ein Aufruf, realistisch zu bleiben und das Gute zu würdigen. (www.sueddeutsche.de, 19.12.21)
The Greenpeace #SustainabilityBarometer21 in cooperation with @isdl_lg and @leuphana shows clearly how the next generation thinks about sustainability.udcca A summary of the results is now online in German and English: @greenpeace_de (act.gp, 19.12.21)
Ehrung für Erkenntnis, Extremwetter im Meer und Klimaschutz auf allen Ebenen Kalenderwoche 50: Dass Nature sie als eine der zehn Top-Wissenschaftler:innen des Jahres ausgewählt hat, sei auch eine Würdigung neuer Erkenntnisse im aktuellen Weltklimabericht, sagt Friederike Otto, Klimaforscherin am Grantham Institute des Imperial College London und Mitglied des Herausgeberrates von Klimareporter°. Zum Klimaschutz brauche es jetzt Gesetze und Initiativen auf allen Ebenen. - (www.klimareporter.de, 19.12.21)
Sommerkomfort und Hygiene #Passivhaus schützt im #Winter vor #Kälte und im #Sommer vor #Hitze. PH Institut stellt auch Tools für Anforderungen an Luftfeuchtigkeit und Innentemperatur . Kommentar schreiben & an Verlosung @IGPassivhaus (www.ig-passivhaus.de, 19.12.21)
Der Hightech-Architekt Richard Rogers wagte den Sprung in die Vogelperspektive Für Richard Rogers war das Bauen weniger eine Frage von Form oder Stil als vielmehr ein Ausdruck sozialer und ökologischer Verantwortung. So sehr er sich für den technischen Fortschritt begeisterte, so wenig sah er diesen als Selbstzweck. Nun ist der grosse Architekt, Urbanist und Humanist am Samstag im Alter von 88 Jahren in London gestorben. (www.nzz.ch, 19.12.21)
Start des Weltraumteleskops: «Das James Webb hat das Zeug, eine ganze Generation zu inspirieren» Der ETH-Physiker Adrian Glauser erklärt, warum das James-Webb-Weltraumteleskop ein würdiger Nachfolger von Hubble ist – und was es für die Suche nach einer zweiten Erde letztlich braucht. (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.21)
Architektur in Basel: Auf gute Nachbarschaft! Stereo Architekten haben ein flexibles Haus gebaut, das gemeinschaftliches Wohnen fördert und sich wandelnden Bedürfnissen anpasst. (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.21)
Interview mit neuer Alpiq-Chefin: «Gaskraft sollte Ultima Ratio sein» Antje Kanngiesser über grosse Investitionen beim Stromriesen, den Widerstand von Umweltschützern – und ihre Hoffnung auf die junge Generation an den Universitäten. (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.21)
Pro & Kontra Politik in der Schule: Wie neutral ist unsere Schule? Klimawandel, Genderthemen, Menschenrechte, Nachhaltigkeit – neue Themen nehmen in der Volksschule und in den Lehrmitteln viel Gewicht ein. Ist das gut und nötig? (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.21)
Herzogstadt will sich auf Stromkrise vorbereiten Mit dem Ankauf von Stromaggregaten und einem eigens erstellten professionellen Blackout-Konzept will sich St. Veit auf den Katastrophenfall vorbereiten. Auch die Bürger sollen sensibilisiert werden. (www.krone.at, 18.12.21)
Der grosse neue (Um)weltschmerz | Climate Grief Die Trauer um die Umwelt wird zum Lebensgefühl. Das knüpft an alte Traditionen an. Und wird bestenfalls zur politischen Macht. (www.republik.ch, 18.12.21)
Kampf gegen den Klimawandel: Atomkraft steht in der EU vor Comeback In Europa wächst der Club der Länder, die in AKWs die Zukunft sehen. Brüssel könnte bald die Kernkraft auf die Liste grüner Energiequellen setzen – und sie damit für Investoren attraktiver machen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.12.21)
Effizienzsteigerungen Trotz des rasanten Wachstums der Datenströme hat sich der Energieverbrauch des Internets in jüngster Zeit nicht erhöht. Der Grund dafür sind starke Effizienzsteigerungen. (www.diepresse.com, 18.12.21)
Wasserstoff aus Erdgas findet neue Freunde Die Umweltbilanz von blauem Wasserstoff ist umstritten. Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass er besser ist als sein Ruf. (www.faz.net, 18.12.21)
Handelsbilanz in China: Demokratie auf Chinesisch Wie demokratisch China ist, definiert man in Peking entsprechend der Handelsbilanz. Aktuell wiegt der europäische Kunde schwer. mehr... (taz.de, 18.12.21)
Klimaschützer mit Kalkproblem Seegraswiesen können mehr Kohlenstoff aufnehmen als Wälder. Das Wiederherstellen der schon stark geschrumpften weltweiten Bestände gilt deshalb als effizientes Mittel, um den Klimawandel zu bekämpfen. Doch nicht überall ist das sinnvoll. - (www.klimareporter.de, 18.12.21)
Nachhaltig und ökologisch Bauen – Wichtige Infos - Gesund, umweltfreundlich und schonend für den Geldbeutel – Ökologisches Wohnen wird derzeit immer beliebter. (oekonews.at, 18.12.21)
Frankreichs leistungsstärkste Atomkraftwerke abgeschaltet Erst gab es in einem AKW Fehler in der Nähe von Schweißnähten. Nun werden weitere Reaktoren überprüft. (www.faz.net, 18.12.21)
Strompreisbremse: Mieterstrom mit Batteriespeicher Die steigenden Energiekosten verstärken das Interesse, möglichst viel des eigenen Energiebedarfs aus lokaler Stromerzeugung zu decken. Mieterstromlösungen sind eine solche Strompreisbremse für die Bewohner:innen von Mehrfamilienhäusern. Um den Autarkiegrad zu steigern, werden neben leistungsstarken Photovoltaikmodulen und effizienten, intelligenten Versorgungskonzepten immer häufiger auch Stromspeicher installiert. Bei Polarstern betrifft dies bereits rund jedes dritte bis vierte Mieterstromprojekt. Und die Referenzen zeigen, es funktioniert für verschiedene Gebäudearten und Versorgungskonzepte. (energyload.podbean.com, 18.12.21)
Digitalisierung: Rückkehr der Dienstboten Hausangestellte gelten als längst überkommenes Konzept, das Engagement der Putzfrau nagt am Gewissen, doch Essenslieferung per App ist zum bequemen Ritual geworden. (www.zeit.de, 18.12.21)
Weniger Arbeit für gleichen Lohn – Warum die 35-Stunden-Woche zum grossen Politthema wird Wie viele Stunden werden wir in Zukunft noch arbeiten? Nach ersten Forderungen von Gewerkschaften kommt diese Debatte nun ins Bundeshaus. (www.tagesanzeiger.ch, 18.12.21)
First of its kind study quantifies how tree shade can cancel urban heat island effect | The presence of 20 additional mature trees in one neighborhood could lower the temperature by 1.39 degrees On a 93.33 °F day in a certain part of Columbus, Ohio, trees currently planted in the neighborhood could lower the temperature by 3.48 °F if they were all fully grown, according to a new study. The presence of 20 additional mature trees in the neighborhood would make the temperature 1.39 °F lower still. | The research suggests that shade from trees and carefully sited buildings could go a long way to mitigate the urban heat island effect, the tendency for cities to be several degrees hotter than surrounding areas due to the heat-absorbing effects of pavement and building materials. | “While we of course intuitively know that shades make the thermal environment more comfortable, this research provides a means to measure this effect,” says study team member Jean-Michel Guldmann, professor emeritus of city and regional planning at the Ohio State University in Columbus. (www.anthropocenemagazine.org, 18.12.21)
Kolumne des Ombudsmanns: «Ohne Vertrauen keine Demokratie» Die Medien wurden für ihre Berichterstattung während Corona als «Lügenpresse» beschimpft. Dabei ist es gerade die Aufgabe von Journalistinnen und Journalisten, sich für die Wahrheit einzusetzen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.12.21)
Robert Habeck über seine Pläne für den Klimaschutz Was hat der neue Wirtschafts- und Klimaschutzminister vor? Robert Habeck über die Energiewende, Nordstream 2, Deutschland als Billiglohnland – und sein Verhältnis zum Geld. (www.faz.net, 18.12.21)
Licht: "Die Dosis macht die Wirkung: Zu viel ist auch beim Licht schlecht" Beleuchtung in der Nacht kann Pflanzen, Tieren und Menschen schaden, warnt der Ökologe Franz Hölker. Die Schäden wirken sich auf die Natur und unsere Gesundheit aus. (www.zeit.de, 18.12.21)
Online Bilddatenbank – Stadt Zürich | Online-Zugriff auf Bildbestände des Baugeschichtlichen Archivs e-pics Die Sammlung des Baugeschichtlichen Archivs kann über das Portal e-pics der ETH Zürich abgerufen werden. | Über 150‘000 Fotografien und Grafiken zur Baugeschichte der Stadt Zürich stehen zur Verfügung. Der Bestand deckt den Zeitraum ab den 1860er-Jahren bis heute ab. | Die Sammlung geht zurück auf Nachlässe von – meist in Zürich ansässigen – Fotografen, auf Bestände von öffentlichen oder privaten Institutionen und auf archivintern ausgeführte Fotoaufträge. Inhaltlich liegt der Sammlungsschwerpunkt auf der Bau- und Architekturgeschichte der Stadt Zürich. || 17.12.2021: Neue Website, neue Funktionen: 315‘589 historische Bilder zu Zürich online, davon neu auch 138‘000 auf der Karte suchbar. Der Tipp für öde Weihnachts-/Homeoffice-/Lockdown-Tage! Hier: @OpenDataZurich (www.stadt-zuerich.ch, 18.12.21)
Who sues for the trees – and the air that we breathe? | Will recent climate victories in the courtroom actually lead to steeper emission cuts? Judges have started stepping in where regulators fear to tread, delivering high-profile victories to activists who have sued on behalf of nature–and future generations. | The idea of assigning legal rights to nature, which seemed a pipe dream for decades, seems to be gaining traction. As the New York Times noted in its recent obituary for Christopher Stone, his influential 1972 book Should Trees Have Standing? “long seemed out of step with legal reality, but that has begun to change.” | In 2017, courts in New Zealand bestowed legal “personhood” on the Whanganui river and granted the Maori people standing to file protective lawsuits. Likewise, India deemed the Ganges and theYamuna rivers to have the same status as “living human entities” and, last year, Bangladesh did the same for all rivers within its borders. (www.anthropocenemagazine.org, 18.12.21)
Emerging Services Aim to Link Climate to Disasters in Real Time Several countries are looking to routinely look for the fingerprints of warming right after extreme weather events happen (www.scientificamerican.com, 18.12.21)
Wenn das grüne Ampellicht tödlich ist Über die Welt der Mobilität und des Verkehrs, in der nichts so ist, wie es scheint, hat der Journalist und Fußverkehrs-Lobbyist Roland Stimpel ein faktenreiches und anregendes Buch geschrieben. Gerade auch Auto- und Radfahrer können es mit Gewinn lesen. | Roland Stimpel: Wer langsam macht, kommt eher an. Verkehr abrüsten — Mobilität gewinnen. Edition FUSS, Berlin 2021. 220 Seiten, 14,49 Euro (www.klimareporter.de, 18.12.21)
Klima-Aktivisten blockieren UBS-Filiale am Bahnhof Bern Am frühen Samstagmorgen blockieren Mitglieder von Klimastreik Bern und Extinction Rebellion Bern den Eingang der UBS Filiale am Bahnhof Bern. (www.nau.ch, 18.12.21)
Auf echten Ökostrom umsteigen und Geld sparen | ADVERTORIAL Auch wenn ein Ökostromtarif mitunter mehr kostet als Strom, für den fossile Brennstoffe verfeuert werden, ist es sinnvoller denn je, einen wirklich grünen Stromversorger zu wählen — für Energiewende und Klimaschutz, gegen weiter steigende Preise an der Strombörse. Das Vergleichsportal Wirklich Grün zeigt, wie es geht. (www.klimareporter.de, 18.12.21)
POW ÖSTERREICH übergibt offenen Brief zum Klimaschutzgesetz an Umweltministerin Leonore Gewessler - Über 300 Unternehmen unterschrieben den Brief und fordern damit ein ambitioniertes Klimaschutzgesetz (oekonews.at, 18.12.21)
Die Niederlande kehren zur Kernenergie zurück Die niederländische Regierung plant, zwei neue Atomkraftwerke zu bauen und das einzige bestehende länger in Betrieb zu halten. Als Grund gibt die neue Koalition unter Ministerpräsident Rutte den Klimawandel und die Versorgungssicherheit an. (www.nzz.ch, 18.12.21)
«Ich habe kein Verständnis mehr dafür, wenn man jedem Kuhglocken schwingenden Innerschweizer nachrennt» Wegen Covid zählt die Publizistin Klara Obermüller plötzlich zu denen, die man schützen muss. Wollen das die Alten überhaupt? Und was lehrt die Pandemie über das Leben, wenn dieses gegen das Ende zugeht? Ein Gespräch über das Alter, die Liebe und die Lebensgier. (www.nzz.ch, 18.12.21)
Samstagsgespräch mit Alexander Bogner: «Corona-Proteste sind nützlich, weil sie uns zum Innehalten zwingen» Der Soziologe Alexander Bogner sieht die Gefahr, dass die Demokratie unter die Räder einer Wissenschaftsgläubigkeit gerate. Er plädiert für eine breitere Debatte. (www.tagesanzeiger.ch, 18.12.21)
Artenschutz und Klimawandel: Umweltministerin warnt vor dramatischer Artenkrise Bundesumweltministerin Steffi Lemke hält das Artensterben für "mindestens ebenso dramatisch" wie die Klimakrise. Sie sieht unsere Lebensgrundlage unmittelbar bedroht. (www.zeit.de, 18.12.21)
Von der Leyen: CO2-Verschmutzung braucht Preisschild Die EU-Kommissionspräsidentin verteidigt den europäischen Emissionshandel gegen polnische Vorwürfe. (www.nzz.ch, 18.12.21)
Neues CO2-Gesetz: Mit den Instrumenten von heute erreichen wir die Ziele von morgen nicht Mit der Ablehnung des CO2-Gesetzes beginnt der Prozess der Gesetzesausarbeitung erneut. swisscleantech setzt sich dafür ein, dass mehrheitsfähige, klima- und wirtschaftsfreundliche Lösungen entwickelt werden — für die Gebäude genauso wie für den Verkehr und den Ausbau der erneuerbaren Energien. (www.swisscleantech.ch, 18.12.21)
Politisierung, Digitalisierung, Behördenskepsis und Polarisierung als Stichworte zur Halbzeitbilanz bei Volksabstimmungen 22 Mal stimmte die Schweiz seit den Parlamentswahlen 2019 auf eidgenössischer Ebene ab. In 16 Fällen setzte sich der Standpunkt von Parlament und Regierung durch. Das ist eine Verschlechterung gegenüber der Vorperiode. Warum? Vier Stichworte zum Nachdenken: Politisierung, Digitalisierung, Behördenskepsis und Polarisierung. | Eine politische Analyse der sechs Niederlagen für die Behörden zeigt, dass ihre Positionen viermal rechts der Stimmenmehrheit waren und nur zweimal links davon. Zu nahe beim Standpunkt der rechten Parteien waren Regierung und Parlament beim Jagdgesetz und bei den Kinderabzügen im Jahre 2020. 2021 war das auch bei der eID der Fall sowie beim Nein zur Pflegeinitiative der Fall. Zu nahe an der linken Position war man beim Verhüllungsverbot und beim CO2-Gesetz. Einige Korrekturen fielen entsprechend aus: Bei CO2-Gesetz berücksichtigte Energieministerin Sommaruga der bürgerlichen Standpunkt mehr, beim eID trug Justizministerin Karin Keller-Sutter der Opposition von … (www.zoonpoliticon.ch, 18.12.21)
Ohne massive Investitionen kein ökologischer Wandel Die SP Schweiz ist erfreut über die heute von Bundesrätin Simonetta Sommaruga angekündigte Vernehmlassung zu einem neuen Entwurf für ein CO2-Gesetz. Die Gründe, die im Juni dieses Jahres zur Ablehnung des Gesetzes geführt haben, wurden berücksichtigt, um die Zustimmung für die vorgeschlagenen Massnahmen zu erhöhen. Die Förderung von Investitionen ist ein guter Weg, um Steuererhöhungen und Abgaben zu vermeiden, die von der Bevölkerung als Strafmassnahmen empfunden werden. Der vom Bundesrat vorgeschlagene Betrag ist jedoch nicht ausreichend: Die Initiative der SP Schweiz, die die Schaffung eines Klimafonds mit Beträgen von mehreren Milliarden Franken im Jahr fordert, kann diese Lücke schliessen. (www.sp-ps.ch, 18.12.21)
Das sind die 11 größten Vor- und Nachteile von Online-Vorstellungsgesprächen - Das Online-Vorstellungsgespräch gehört seit dem Beginn der Corona-Pandemie fest zu (fast) jedem Bewerbungsprozess. Dabei bietet die digitale Bewerbung für Bewerber:innen und Recruiter viele Möglichkeiten. Das sind die elf größten Vor- und Nachteile von Online-Bewerbungsgesprächen. - - Die Corona-Pandemie hat unsere Welt und unsere Gesellschaft von Grund auf verändert. Es ist die schlimmste Krankheit seit mehreren Jahrzehnten. Nichtdestotrotz bringt das Coronavirus auch positive Nebenwirkungen mit sich. - So treiben die Auswirkungen der Pandemie die Digitalisierung in Deutschland stetig voran. Besonders stark ist das bei Behörden, Schulen und Universitäten zu merken. Also an den Orten, an denen Deutschland noch fast komplett analog war. - Online-Vorstellungsgespräch: Das sind die 11 größten Vor- und Nachteile - Doch auch in anderen Bereichen ist es zu einer erzwungenen Digitalisierung gekommen. So ist aus dem Vorstellungsgespräch in den meisten Firmen mittlerweile auch ein Online-Vorstellungsgespräch geworden. - Der Webinar-Anbieter Clickmeeting hat in einer repräsentativen Umfrage 550 Menschen aus Europa zu ihren Erfahrungen befragt. Sie alle haben an einem digitalen Bewerbungsgespräch teilgenommen. - Die Ergebnisse – also die größten Vor- und Nachteile von Online-Vorstellungsgesprächen – >| (www.basicthinking.de, 18.12.21)
CO2-Gesetz: Vorschläge des Bundesrats sind ungenügend Kurt Egger zur Neuauflage des CO2-Gesetzes: Die Vorschläge des Bundesrats sind mutlos und ungenügend. Statt sich mit billigen Kompensationen im Ausland freizukaufen, muss die Schweiz ihren CO2-Ausstoss im Inland senken. Dazu braucht es vor allem griffigere Massnahmen bei den Gebäuden und im Verkehr. | Die Neuauflage des CO2-Gesetzes, die der Bundesrat heute in die Vernehmlassung geschickt hat, wird dem Ernst der Lage bei Weitem nicht gerecht — und auch nicht den Erwartungen der Stimmbevölkerung: Gemäss der Abstimmungsanalyse von gfs.bern ist eine deutliche Mehrheit der Abstimmenden (68 Prozent) vom 13. Juni der Auffassung, dass jetzt entschiedener gegen den Klimawandel vorgegangen werden muss. (gruene.ch, 18.12.21)
Anpassung an den Klimawandel: Höhere Gewalt Mein überflutetes Haus in Brooklyn, die Stürme in Kentucky: Wir wissen ja, dass wir unser Leben ändern müssen. Aber wir tun es nicht. Wir haben zu viel Angst. (www.zeit.de, 17.12.21)
Mit dem neuen CO2-Gesetz bestraft der Bundesrat jene Haushalte, die heute klimafreundlich leben Der Bundesrat präsentiert nach der verlorenen CO2-Abstimmung eine neue Vorlage ohne Abgaben und Erhöhungen. Um die Klimaziele dennoch zu erreichen, setzt er auf verdeckte Subventionen. (www.nzz.ch, 17.12.21)
taz-Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche Der UN-Sicherheitsrat plant nicht mit der Klimakrise, Fossilenergie treibt Strompreise hoch und die EU ergänzt ihr Klimapaket. mehr... (taz.de, 17.12.21)
Spielerisch Nachhaltigkeit entdecken: 5 schöne Experimentierkästen für Kinder Lernen und Spielen zugleich, das können Kinder mit Experimentierkästen. Wir stellen Experimentierkästen vor, die Kindern spielerisch das Thema Nachhaltigkeit nahe bringen. - Der Beitrag Spielerisch Nachhaltigkeit entdecken: 5 schöne Experimentierkästen für Kinder erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 17.12.21)
Schweizer Klimaschutz droht nun komplett abzustürzen Der Bundesrat präsentiert ein neues CO2-Gesetz. Bleibt es dabei, begräbt die Schweiz ihre Klimaziele endgültig. (www.republik.ch, 17.12.21)
Kohlestrom-Verbrauch erreicht 2021 Negativ-Rekord Der Anstieg bei der Stromerzeugung aus Kohle wird dieses Jahr vermutlich 9 Prozent betragen. Grund ist die rasche Erholung der Weltwirtschaft nach der Coronakrise. Das Netto-Null ist somit in weiter Ferne. (www.diepresse.com, 17.12.21)
So will Umweltministerin Sommaruga den CO2-Ausstoss halbieren Sechs Monate nach dem Nein des Stimmvolks zum CO2-Gesetz nimmt der Bundesrat einen neuen Anlauf in der Klimapolitik. Nun will er konkret dort investieren, wo es die Bevölkerung zu einem klimafreundlichen Verhalten animiert – also etwa in Ladestationen für E-Autos und Gebäudesanierungen. Auf neue Abgaben verzichtet die Regierung wie erwartet. | «Das Gesetz trägt eine klare Handschrift», sagte Umweltministerin Simonetta Sommaruga am Freitag bei der Vorstellung des neuen Entwurfs. Der Bundesrat habe seine Lehren gezogen aus der im Juni an der Urne gescheiterten Vorlage. Die Bevölkerung solle nicht das Gefühl haben, dass sie mit der Klimapolitik bestraft werde – und man könne auch nicht verlangen, dass sich alle mit einem Elektroauto eine eigene Ladestation bauen könnten. Es brauche staatliche Unterstützung und sinnvolle Anreize. Das sei der Kern dieser neuen Vorlage, sagte Sommaruga. (www.watson.ch, 17.12.21)
Bundesrat verabschiedet Bericht zum Potenzial einer klimaneutralen Wärmeversorgung mit Fernwärmenetzen – UVEK Der Bundesrat hat an der Sitzung vom 17. Dezember 2021 den Bericht «Potenzial von Fernwärme- und Fernkälteanlagen» verabschiedet. Der Bericht wurde in Erfüllung des von der FDP-Liberale Fraktion im Nationalrat eingereichten Postulats (19.4051) erstellt. Er zeigt auf, wie gross das Potenzial der Fernwärme- und Fernkälteanlagen in der Schweiz ist und wie dieses möglichst rasch erschlossen werden kann. (www.uvek.admin.ch, 17.12.21)
Stuttgart richtet Bürgerrat Klima ein Die Landeshauptstadt Stuttgart richtet einen Bürgerrat Klima ein. Das hat der Gemeinderat am Donnerstag, 16. Dezember, beschlossen. Der Bürgerrat Klima soll die Verwaltung beim Klimaschutz beratend unterstützen. (www.stuttgart.de, 17.12.21)
Cities lack sufficient data to monitor their progress toward climate goals: report Just 19 of 100 large U.S. cities studied by the American Council for an Energy-Efficient Economy are on track to meet their climate goals, and only 25 have set goals to cut emissions from transportation. (www.smartcitiesdive.com, 17.12.21)
Stuttgart sucht Klima-Innovationen, die Hitzestress und Starkregen vorbeugen Was kann Stuttgart tun, um die Menschen vor Hitze zu schützen? Welche innovativen Projekte braucht Stuttgart, um Überschwemmungen und Starkregen vorzubeugen? (www.stuttgart.de, 17.12.21)
Sommarugas Plan fürs Klima: Millionen für neue Heizungen und E-Stationen, keine Flugabgabe Umweltministerin Simonetta Sommaruga präsentiert einen neuen Vorschlag für die Revision des CO2-Gesetzes. (www.tagesanzeiger.ch, 17.12.21)
Rephone: Das CO2-neutrale Smartphone aus Deutschland Laut Hersteller ist das Rephone das erste CO2-neutrale Smartphone. Noch dazu aus Deutschland. Das klingt doch schon mal gut: Wir haben uns das Rephone und seine Features noch genauer angesehen. - Der Beitrag Rephone: Das CO2-neutrale Smartphone aus Deutschland erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 17.12.21)
Photovoltaik-Freiflächenanlagen in alpinen Wintersportorten – Präferenzen der deutschsprachigen Schweizer Bevölkerung Alpine Wintersportorte bieten Platz für Photovoltaik-Freiflächenanlagen und diese Anlagen können ein wichtiges Element der Energiewende darstellen. In diesen Höhenlagen ist mit hohen Jahreserträgen, einem hohen Winterstromanteil sowie bestehenden Netzanbindungen zu rechnen. Photovoltaikanlagen in die Landschaft zu bauen, bedeutet jedoch auch, dass sich die Wahrnehmung der Landschaft verändert. Wie reagiert die Bevölkerung auf Photovoltaik-Freiflächenanlagen neben Skipisten? Wie können Wintersportorte ihre energetische Entwicklung mit Photovoltaik-Freiflächenanlagen vorantreiben, sodass diese Projekte auf Zustimmung stossen? | Die Realisierung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen muss in einem übergeordneten Energiekonzept und Umweltprogramm des Wintersportorts eingebettet werden. | Die Dimension (Anzahl und Grösse) sowie Gestaltung (Abstände der Panels) muss verständlich begründet werden | Der Betrieb der Photovoltaik-Freiflächenanlage soll durch einen lokalen Betreiber sichergestellt … (energeiaplus.com, 17.12.21)
Bundesrat lanciert die Klimapolitik neu Der Bundesrat zieht die Konsequenzen aus dem gescheiterten CO2-Gesetz. Die neu lancierte Klimapolitik verzichtet auf die umstrittenen Abgaben und höhere Benzinpreise. Das Gesetz solle es der Bevölkerung erleichtern, klimafreundlich zu leben, sagte Energieministerin Simonetta Sommaruga. (www.nzz.ch, 17.12.21)
Die Abkehr vom Erdöl ist für Landwirte wirtschaftlich überlebenswichtig Manche Experten warnen davor, dass Erdöl zunehmend knapper und teurer wird. Was bedeutet das für Landwirte? | Im November wuchs die Inflation auf 5 % und erreichte damit den höchsten Stand seit 29 Jahren. Ursache ist vor allem eine starke und für viele unerwartete Preissteigerung von Erdöl, Erdgas und Kohle. Die hohe Inflation macht viele nervös. Privatpersonen genau wie Unternehmer. Um zu beruhigen, betonen Analysten, dass es sich bei den Preissteigerungen um ein kurzfristiges Phaänomen handelt. | Doch ist diesen Beschwichtigungen durch die Erdölanalysten zu trauen? Vieles spricht dagegen. Denn unterschiedliche Ereignisse haben Einfluss auf den Ölpreis und es ist zu erwarten, dass sie weiter an Gewicht zunehmen: Dazu gehören geopolitische Machtspiele, Spekulationen an Energiemärkten, regionale Versorgungsengpässe, die globale wirtschaftliche Entwicklung, Krisen wie Corona und die globale Fördermenge. (hans-josef-fell.de, 17.12.21)
38 Grad heiss – Temperaturrekord in der Arktis Nicht in einer Wüste sondern in der Arktis wurden im letztjährigen Sommer 38 Grad gemessen. (www.srf.ch, 17.12.21)
SRF: Neue Organisation im Newsroom steht Ab März 2022 werden im Newsroom Zürich Leutschenbach neue Organisations- und Arbeitsstrukturen eingeführt. Die Themenplanerinnen übernehmen publizistisch mehr Verantwortung und es gibt eine neue Koordination für die TV-Newssendungen. (www.persoenlich.com, 17.12.21)
Wie wirkt eigentlich Citizen Science? Wie beeinflusst Citizen Science das Verhalten der Teilnehmer*innen? Citizen Science bezieht Bürger*innen aktiv in verschiedene Phasen und Aktivitäten des Forschungsprozesses ein — und sorgt so dafür, dass sie Zugang zu Wissenschaft, Wissensproduktion und praktische Forschungserfahrung bekommen. Hat das auch einen Einfluss darauf, wie sie sich nach einer Projektteilnahme verhalten? Und wenn ja, für welche Bereiche und Handlungsfelder? Wir blicken erneut in die Forschung und schauen uns an, was über den Einfluss von Citizen Science auf die Verhaltensweisen der Citizen Scientists bekannt ist. (www.buergerschaffenwissen.de, 17.12.21)
Datenveröffentlichung im Zeitalter von Linked Data – ein Meilenstein für OGD und die Digitalisierung im BFE Vor kurzem hat das BFE die Daten der Energieforschungsstatistik veröffentlicht, in der die öffentlich finanzierten Energieforschungsprojekte erfasst sind. Dies ist nicht nur eine weitere Veröffentlichung von Open Government Data (OGD), sondern auch eine Innovation im Bereich der offenen Daten: die erste Veröffentlichung von Linked Data, die das BFE intern vorbereitet. Diese folgt auf ein Pilotprojekt, bei dem die Wasserkraftstatistik (SAHE) verwendet wurde, die in Zusammenarbeit mit swisstopo veröffentlicht wurde | Die für die Veröffentlichung erforderliche Infrastruktur wird von der LINDAS-Plattform bereitgestellt. Diese vom Schweizerischen Bundesarchiv betriebene Plattform bietet den Nutzern nicht nur die Möglichkeit, Datendateien herunterzuladen, sondern vor allem auch, sie dynamisch abzufragen und sie mit anderen Daten zu integrieren, indem sie Links zwischen ihnen konstruieren. Das ist das Prinzip der verknüpften Daten. (energeiaplus.com, 17.12.21)
Klimakrise beim UN-Sicherheitsrat, teurer billiger Ökostrom, zugige Gebäude Der UN-Sicherheitsrat plant nicht mit der Klimakrise. Fossile Energie treibt die Strompreise hoch, auch für Ökostrom. Die EU-Kommission hat ihr Klimapaket ergänzt. Darüber sprechen Verena Kern und Susanne Schwarz. - (www.klimareporter.de, 17.12.21)
Die ersten 200 Tage der Co-Direktion Am 1. Mai 2021 haben Mauro Baster und Michael Grüebler die Leitung von Statistik Stadt Zürich gemeinsam übernommen. Die beiden Co-Direktoren geben Auskunft über ihre Zusammenarbeit und ziehen eine erste Bilanz zur neuen Führungsform. (www.stadt-zuerich.ch, 17.12.21)
In 28 Tauschgeschäften vom Haarspangerl zum Haus Binnen 18 Monaten hat sich eine US-Amerikanerin von einer Haarklammer bis zum Eigenheim getauscht und das Projekt auf Social Media begleitet. (www.diepresse.com, 17.12.21)
Plant-based plastic cutlery rarely gets composted. This advance could give it a new purpose | Researchers have now found a way to turn these plastics into foam that can be used for building insulation or flotation devices Using compostable forks and spoons might soothe an environmentalist's soul, but the reality is that most of this cutlery ends up in landfills, where it sits around just like conventional petroleum-based plastics. | Researchers have now found a way to turn these plastics into foam that can be used for building insulation. By offering a way to repurpose compostable plastics, the advance reported in the journal Physics of Fluids could create enough value for discarded single-use plastic cutlery to keep it out of landfills. | Compostable cutlery is typically made of polylactic acid (PLA), a plastic that is derived from the starch in corn or sugar cane. Unlike petroleum-based plastics, PLA is designed to break down into harmless substances. But that only happens in industrial composters. In landfills and the environment, it can last for years even though it is often called biodegradable. And because these plastics are meant to be degradable, they cannot be recycled because they lose their … (www.anthropocenemagazine.org, 17.12.21)
Spartipps beim Heizen – Energie Wasser Bern So schonen Sie Umwelt und Portemonnaie (www.ewb.ch, 17.12.21)
Hochradioaktive Abfälle, CO2, Kosten, Sicherheit – Faktencheck zur Kernenergie Frankreich will sie weiter fördern, in der EU-Taxonomie steht sie zur Debatte: die Kernkraft und deren Rolle in Zukunft. Verglichen mit einem Kohlekraftwerk stößt ein Kernkraftwerk sehr wenig Treibhausgase aus. Das führt manchmal zu der Aussage, mit Atomstrom ließen sich die Klimaziele erreichen und die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius beschränken. Doch mit der Atomkraft sind so viele Risiken und Kosten verbunden, dass sie keine Rolle im nachhaltigen Energiemix der Zukunft spielen sollte. Wir begründen Fakten zur Atomkraft, die derzeit diskutiert werden. | 1. Atomstrom verursacht wenige CO2-Emissionen. Doch das gilt natürlich auch für erneuerbare Energien. | 2. Wir brauchen keine neuen Atomkraftwerke, sondern einen schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien. | 3. Atomstrom ist teuer. Ökostrom ist billiger. | 4. Atomstrom spielt nur noch eine kleine Rolle im deutschen Strommix. | 5. Die Versorgungssicherheit kann gewährleistet werden, auch ohne Atomstrom. | … (blog.oeko.de, 17.12.21)
Nach Hochwasser: Uni Siegen erforscht Krisenkommunikation Nach der Hochwasser-Katastrophe im Juli entwickelt die Universität Siegen Konzepte für stabilere Informations- und Kommunikationsstrukturen. Das von dem Bundesforschungsministerium geförderte Projekt solle zur Aufarbeitung der Katastrophe beitragen, teilte die Universität am Donnerstag mit. «Ziel ist es, Risikovorhersagen, Krisenkommunikation und Katastrophenmanagement bei der Bewältigung von Extremwetterlagen zu verbessern», erklärte die Universität. An dem Projekt sind mehrere Hochschulen beteiligt. Die Leitung hat das Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH). Nach dem dramatischen Hochwasser im Sommer war die Krisenkommunikation heftig kritisiert worden. (www.zeit.de, 17.12.21)
Neue Online-Tools visualisieren den Zustand des Schweizer Waldes heute und morgen Wie geht es unseren Wäldern? Und wie werden sie in 15 oder 40 Jahren mit dem Klimawandel zurechtkommen, in meiner Stadt oder meiner Region? Umfassende Antworten für Fachpersonen und Laien geben die Online-Tools FORTE und FORTE Future. Entwickelt wurden sie an der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL im Rahmen des NCCS. (www.wsl.ch, 17.12.21)
Deutlich weniger erneuerbarer Strom im Jahr 2021 Nutzung von Biokraftstoffen sinkt ebenfalls; deutliches Plus nur bei erneuerbarer Wärme (www.umweltbundesamt.de, 17.12.21)
Legislaturbilanz der Direktorin für Inneres und Justiz Regierungsrätin Evi Allemann zieht eine positive Bilanz zu ihrer ersten Legislatur als Direktorin für Inneres und Justiz. Fortschritte in zentralen Politikbereichen sind erreicht und das Angebot an digitalisierten Dienstleistungen wird laufend ausgebaut. Bevölkerung, Gemeinden, Umwelt und Wirtschaft profitieren. Evi Allemann unterstreicht ihre Motivation, weiterhin zu einer guten Wohn- und Lebensqualität beizutragen. (www.be.ch, 17.12.21)
Umweltverantwortung entlang der Lieferkette – Perspektiven aus Lateinamerika - - Umweltverantwortung entlang der Lieferkette – Perspektiven aus Lateinamerika - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Vor dem Hintergrund mehrerer europäischer Gesetzgebungsverfahren zur umweltbezogenen Sorgfaltspflicht betont diese Studie die Bedeutung verbindlicher Rechtsvorschriften für Unternehmen. Diese sollten neben Menschenrechten auch Umweltstandards entlang ihrer Lieferketten einhalten. Auf der Grundlage jahrelanger Zusammenarbeit mit Gemeinden, die in der Nähe von Bergbaugebieten leben, zeigen die Autor:innen verschiedene Wege auf, wie ökologische Sorgfaltspflichten vor Ort umgesetzt werden könnten. Dies kann sowohl bei der Ausarbeitung von Gesetzen als auch bei deren praktischer Umsetzung nützlich sein. - Somit kann dieses Dokument als wertvolle Referenz für politische Entscheidungsträger:innen, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen dienen, die in diesem Bereich arbeiten. Unsere Erkenntnisse sind u.a. für die anstehende EU-Gesetzgebung zu Lieferkette (Sustainable Corporate Governance Initiative), der EU-Batterienverordnung, die Vorschriften für verantwortungsvolle Lieferketten und die OECD-Leitlinien (OECD Practical Tool on Environmental Due Diligence in Minerals Supply Chains) von besonde >| (germanwatch.org, 17.12.21)
Zoff um Atomkraft und CO2-Preis: Europas Klimaziele geraten in Gefahr Die Corona-Lage hat den Streit um die hohen Energiepreise zuletzt verdrängt. Doch das Thema hat nichts von seiner Sprengkraft verloren: Wird die EU-Kommission ihre ehrgeizigen Klimaziele halten können? (www.faz.net, 17.12.21)
Was uns hindert, klimafreundlich zu handeln | Welcher Drache steckt in dir? Wir wissen so viel über das Klima, dessen Auswirkungen, haben diverse Abkommen und könnten etwas gegen den Klimawandel unternehmen. Aber warum fällt es uns so schwer, das umzusetzen? | Mit der Frage, weshalb der Klimawandel in der Alltagsgestaltung so wenig Widerhall findet, hat sich der kanadische Umweltpsychologe, Robert Gifford, befasst. Durch die Auseinandersetzung mit dieser Frage, konnte er sieben psychologische Handlungsbarrieren aufdecken, warum der Mensch nicht klimafreundlich handelt, respektive was ihn davon abhält. Diese Barrieren nannte er «Die Drachen der Untätigkeit» (engl. The Dragons of Inaction). | Drache «Begrenztes Denkvermögen» (Limited Cognition) | Drache «Ideologien» (Ideologies) | Drache «Vergleiche mit anderen» (Comparison with other people) | Drache «Unumkehrbare Kosten» (Sunk Costs) | Drache «Missbilligung» (Discredence) | Drache «Wahrgenommenes Risiko» (Perceived Risk) | Drache «Begrenztes Handeln» (Limited Behavior) (www.umweltnetz-schweiz.ch, 17.12.21)
Arbeitsgruppe stellt Bericht für Klimaschutzstrategie vor Für eine Klimaschutzstrategie des Landes Bremen stellt eine von der Bürgerschaft eingesetzte Arbeitsgruppe heute ihren Abschlussbericht vor. Die Enquetekommission sollte unter anderem konkrete Vorschläge erarbeiten, wie Bremen seine Emissionen gemäß des Pariser Klimaschutzabkommens bis 2030 reduzieren kann. Das Gremium mit neun Abgeordneten und neun externen Sachverständigen hat im Frühjahr 2020 mit der Arbeit begonnen. Es ist die erste Enquetekommission des Bundeslandes, wie die Bremische Bürgerschaft mitteilte. (www.zeit.de, 17.12.21)
Arbeit | Die Klickenden und die Geklickten oder: Die Digitalisierung ist eine Proletarisierung Die einen arbeiten, bis sie zu erschöpft für Haushalt und Sorgearbeit sind. Die anderen putzen, liefern, babysitten für Hungerlöhne, algorithmisch vermittelt. Sieht so die schöne neue digitale Welt aus? (www.freitag.de, 17.12.21)
«Ambitioniert, aber machbar» | von Nicole Soland Der Zürcher Gemeinderat hat das Klimaschutzziel Netto-Null 2040 verabschiedet. Die Stadt soll zudem sämtliche Massnahmen für die Reduktion der Treibhausgasemissionen in ihrem Einflussbereich bis 2035 umsetzen, mit Ausnahme des Bereichs Wärmeversorgung. | Die Klimadebatte startete mit der Präsentation der Vorlage durch Martina Novak (GLP), die von der «wichtigsten Vorlage dieser Legislatur» sprach. Sie erinnerte an die vier Vorstösse zum Thema, die der Stadtrat gemeinsam zur nun präsentierten Vorlage verarbeitet hatte. In der Motion von SP, Grünen, GLP, AL und EVP, der sogenannten Klimaallianz, vom 20. März 2019, war folgende Hauptforderung enthalten: «Der Stadtrat wird beauftragt, dem Gemeinderat eine Weisung für eine Änderung der Gemeindeordnung vorzulegen, die eine stringente Klimapolitik in der städtischen Verfassung festlegt. Die Stadt Zürich setzt sich im Rahmen ihrer Zuständigkeit das Ziel, bis ins Jahr 2030 eine Reduktion des CO2-Ausstosses pro Einwohnerin und Einwohner … (www.pszeitung.ch, 17.12.21)
Es bleibt kompliziert | von Simon Muster Das Klimaziel Netto-Null 2030 in der Stadt Zürich ist tot, obwohl sich die linken Parteien dazu bekannt haben. Warum? | Deutlich weniger positiv bewertet der Grüne Stadtratskandidat Dominik Waser den Kompromiss. «Dass wir es als reiche Stadt nicht schaffen, das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Abkommens umzusetzen, ist ein sehr schlechtes Zeichen.» Dabei sieht er die Verantwortung vor allem bei der Exekutive. Diese habe den Gemeinderat mit dem politisch gefärbten Grundlagenbericht unter Druck gesetzt. Dort steht unter anderem, dass das Netto-Null-Ziel bis 2030 in einem regulären demokratischen Prozess nicht erreicht werden kann. «Diese Aussage ist aus meiner Sicht untragbar. Der Stadtrat verwendet einen unvollständigen Bericht, der wirtschaftliche Interessen höher gewichtet als soziale, um einen stärkeren Klimaschutz zu verhindern.» (www.pszeitung.ch, 17.12.21)
Bistum Chur: Nicole Büchel wird neue Sprecherin Ab 1. Januar übernimmt die 45-jährige Rheintaler Journalistin die Verantwortung für die Kommunikation. (www.persoenlich.com, 17.12.21)
Der Bund will den digitalen Pass nun selbst herausgeben – und auf Datensparsamkeit und dezentrale Datenspeicherung setzen Der Bundesrat hat die Eckwerte für eine neue E-ID beschlossen. Er nimmt die Einwände der Gegner auf, die den früheren Gesetzesentwurf erfolgreich bekämpft hatten. Doch private Firmen sollen das System auch künftig nutzen können. (www.nzz.ch, 17.12.21)
Immobilienkonzern Immofinanz will bis 2040 klimaneutral sein Um die Klimaziele zu erreichen, will der Konzern jährlich mindestens fünf Prozent der Immobilien einer umfassenden Energieeffizienzsanierung unterziehen. (www.diepresse.com, 17.12.21)
NamiTec – Mehr Nachhaltigkeit in der Milchindustrie Wie arbeiten Milchtechnologinnen und -technologen nachhaltig, ressourcenschonend und ökologisch? Diese Frage wird zu einem immer größeren Bestandteil der Ausbildung. Daher haben Dr. Daniel Maga und Anja Gerstenmeier vom Fraunhofer UMSICHT im NaMiTec-Modellversuch (kurz für »Nachhaltige Entwicklung in der Milchtechnologie«) an Lehr-Lern-Materialien als Co-Autoren mitgewirkt. Die Module stehen ab sofort auf der Seite des Milchwirtschaftlichen Bildungszentrum und des BIBB zum Abruf bereit. Sie werden als »Open Educational Resource«-Material (OER) angeboten und sind somit frei verfügbar. (www.umsicht.fraunhofer.de, 17.12.21)
Atommüll-Endlager: Nicht Ende, sondern Neubelebung der Atomenergie? – CHRISTFRIED LENZ, BÜRGERENERGIE ALTMARK Im dem Beitrag „Erdgas, CCS und Atom: fruchtlose Versuche gegen die Überlegenheit der Erneuerbaren“ hatte ich geschrieben: „Das Endlager an sich ist ein zweischneidiges Schwert: Einerseits wollen wir, dass der gefährliche Müll möglichst bald sicher gelagert wird, andererseits kann das Endlager Einladung für weitere Atomenergie-Nutzung sein, denn deren Hauptmanko, die fehlende Müllentsorgung, wäre damit beseitigt. Dieser ungewollten Wirkung könnte ein Riegel vorgeschoben werden, indem das Endlager nicht größer dimensioniert wird als zur Aufnahme des bis 2022 produzierten Mülls erforderlich.“ | Hierzu meldete sich das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE). Aus der Diskussion ging eine offizielle Anfrage meinerseits an das Amt hervor, die kürzlich beantwortet wurde. Nach der Antwort von BASE lässt sich die Situation folgendermaßen zusammenfassen: EU-Ratspräsidentin Ursula von der Leyen hat vorgeschlagen, in der Taxonomie Atomenergie und Erdgas als klimafreundlich (www.pv-magazine.de, 17.12.21)
Lieferketten weiterhin nicht widerstandsfähig genug - Studie - Lieferketten weiterhin nicht widerstandsfähig genug - - Öfter als geplant erhöhten Unternehmen nur die Lagerbestände, statt auf langfristige Massnahmen wie die Regionalisierung von Zulieferern zu setzen, kritisiert McKinsey. Notwendige Digitalisierungsstrategien für Lieferketten scheitern oft an fehlenden IT-Kräften. - - - - (www.computerworld.ch, 17.12.21)
Wegweiser für wirkungsvolles Spenden Spenderinnen und Spender sollten Wohltätigkeitsorganisationen nicht nach ihren Verwaltungskosten auswählen, schreibt Shruti Patel. Wer wirksam spenden will, muss andere Fragen stellen. | Gewiss, ein simpler und einfach zu messender Massstab wie Verwaltungskosten ist verlockend. Indem wir jedoch andere Fragen stellen, finden wir nicht nur vielversprechende Organisationen für uns — wir helfen Hilfswerken auch, wirksamer zu werden. Und das hat nichts mit der Höhe von Verwaltungskosten zu tun. (ethz.ch, 17.12.21)
So geht klimafreundlicher Stahl auch ohne Wasserstoff Das europäische Forschungsprojekt Siderwin entwickelt einen Prozess zur klimafreundlichen Stahlherstellung ohne Kohle — mit Strom, aber ohne den ineffizienten Umweg über Wasserstoff. Bis die Technologie industriell einsetzbar ist, dürfte es aber noch dauern. (www.klimareporter.de, 17.12.21)
Klimaschutz bei Briefzustellung: Post will Inlandsflüge einstellen Die Deutsche Post könnte auf ihre sechs Flüge pro Nacht verzichten und auf Lkw umstellen. Dafür aber muss eine Vorgabe zur Briefbeförderung geändert werden. mehr... (taz.de, 17.12.21)
Whitepaper: Mit Influencer Marketing zum Erfolg - Planst du in 2022 deinen Social-Media-Auftritt zu verbessern und das große Potential zu nutzen, das Plattformen wie Instagram, TikTok und Co. bieten? Dann wird dir sicher bereits in den Sinn gekommen sein, eine Zusammenarbeit mit einem oder mehreren Influencern einzugehen. Doch wie findest du den passenden Fit, worum sollte es bei Verhandlungen gehen und was ist die beste Plattform für Influencer-Marketing-Kampagnen? Diese und weitere Fragen beantwortet dir das Whitepaper von ReachOn. - - - - Direkt zum kostenfreien Whitepaper - - - - In 8 Schritten erfolgreich mit Influencern verhandeln - - - - Der Erfolg der Social-Media-Kampagne steht und fällt mit den dahinterstehenden Influencern. Passen diese nicht zum Unternehmen oder erreichen die falsche Zielgruppe, verpulvert man im Zweifel sein Budget, ohne dafür die gewünschten Ziele zu erreichen. Apropos Ziele: Diese sollten natürlich vorher klar definiert werden. Das Budget muss bestimmt und Verträge müssen erstellt werden. In dem Whitepaper von ReachOn erhältst du Tipps für diese Punkte und wirst in acht Schritten zum erfolgreichen Verhandlungsabschluss mit Influencern geführt. Im Paper erfährst du, wie du: - - - - • die richtige Influencer-Marketing-Plattform findest• deine Ziele festlegst• dich auf Verhandlungen mit Influencern vorbereitest• geeignete Influencer au >| (onlinemarketing.de, 17.12.21)
Erleichterungen und Einschnitte - Neue Gesetze und Regierungspläne: Was auf Vermieter in 2022 zukommt - Auf was müssen sich Vermieter in 2022 einstellen? Welche Änderungen treten in Kraft und was plant die neue Regierung? Absehbar ist: Klimaschutz wird ein großes Thema werden.Von Gastautor Oliver Tan (www.focus.de, 17.12.21)
Klimafreundlich essen: So genießen Sie nachhaltig Wissenschaftlich belegt ist: Unser Essen trägt zum Klimawandel bei. Genießen geht aber auch klimafreundlich. Die Ernährungsexperten der Stiftung Warentest zeigen, wie. (www.test.de, 17.12.21)
„Wahrscheinlich verlieren wir den Krieg“ Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat nach seinem EU-Gipfel-Debüt Bilanz gezogen. Der Gipfel sei „intensiv und sehr gut“ gewesen, so der Kanzler. Und genauso habe man am Donnerstag in Brüssel auch diskutiert. Besonders intensiv fiel laut Einschätzung Nehammers die Diskussion über die Taxonomieverordnung aus, also über die Aufnahme der Kernenergie in die EU-Richtlinien für nachhaltige Finanzinvestments. „Wahrscheinlich verlieren wir den Krieg“, sagte der Kanzler am Freitag kurz nach Mitternacht in Sachen Atomkraft. (orf.at, 17.12.21)
Die Wahrheit: Aufstrich und Fall der Götter Mythos lass nach, du bist umzingelt! Gottheiten jetzt geschäftstüchtig wie nie. Höhere Wesen häufig in der Produktwerbung tätig. mehr... (taz.de, 17.12.21)
Energiewende – Das strenge Basler Energiegesetz soll weiter verschärft werden Eine Fotovoltaik-Pflicht für Neubauten wird auf bereits bestehende Gebäude ausgeweitet. Doch es gibt Widerstand. | In Basel-Stadt sollen bis in 15 Jahren alle geeigneten Gebäude eine Fotovoltaik-Anlage erhalten. Diese Fotovoltaik-Pflicht soll neu nicht nur für Neubauten gelten, sondern auch für bereits bestehende Gebäude. Ein Ausbau der Solaranlagen sei wichtig, begründet Grünen-Politiker Jürg Stöcklin, der den entsprechenden Vorstoss ins Basler Kantonsparlament brachte und damit Erfolg hatte. «Das Potenzial von Fotovoltaik ist nämlich noch überhaupt nicht ausgeschöpft», sagt er. Und dies, obwohl das Potenzial in der Schweiz riesig sei. (www.srf.ch, 17.12.21)
Naturschutz und Erneuerbare nicht gegeneinander ausspielen | Gastkommentar Bastien Girod Naturschutz und Energiewende müssen sich besser vereinbaren lassen. Wir müssen beim Solarstrom-Ausbau vorwärtsmachen, bei der Stromeffizienz und bei den Anreizen für die Versorgungssicherheit. Eine Replik auf den NZZ-Kommentar «Blockieren, bis uns der Strom ausgeht». (www.nzz.ch, 17.12.21)
Commerzbank verabschiedet sich halbherzig von der Kohle Als erste große konventionelle Bank in Deutschland bekennt sich die Commerzbank zum Ende der Kohleenergie bis 2030 und legt Ausschlusskriterien für Öl und Gas vor – bringt ihre Richtlinien aber nicht nachhaltig auf den notwendigen Klimaschutz-Kurs. (www.energiezukunft.eu, 17.12.21)
Photovoltaik-Dachanlagen wieder rentabel machen Das Umweltbundesamt sieht die Rentabilität von PV-Dachanlagen in Gefahr, die mögliche Folge: weniger Neuanlagen als für die Energiewende notwendig. Nun hat das Öko-Institut vier Maßnahmen konkretisiert, die die Abwärtsspirale bremsen könnten. (www.energiezukunft.eu, 17.12.21)
Nirmal Purja, der «Superstar der Achttausender»: Wie cool ist der nepalesische Bergsteiger wirklich? Auf Nirmal Purja hätte noch im Frühjahr 2019 niemand einen Cent gesetzt. Jetzt gibt es einen Netflix-Film über einen, der glaubt, in Sachen Achttausender der Beste zu sein. (www.nzz.ch, 17.12.21)
Scholz sieht keine politische Entscheidung mehr über Nord Stream 2 Nach dem EU-Gipfel bezeichnet Kanzler Scholz die umstrittene Pipeline Nord Stream 2 als privatwirtschaftliches Vorhaben. Über die Inbetriebnahme werde „ganz unpolitisch“ in einer Behörde entschieden. Die Debatte um die Einstufung von Atomkraft hält Scholz für „überbewertet“. (www.welt.de, 17.12.21)
McDonald's Deutschland spart Müll durch Mehrweg Umweltschützer fordern es, das neue Verpackungsgesetz verlangt es und unser Planet sowieso: weniger Verpackungsmüll und dafür mehr Mehrweg. McDonald's Deutschland macht vor, wie das geht. Seit November kann man die neuen Mehrweglösungen fürs Essen und Trinken zum Mitnehmen in einigen Restaurants testen. Bis Ende 2022 soll es sie dann überall geben. (www.umweltdialog.de, 17.12.21)
Massnahmen zur finanziellen Stabilisierung der SBB Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 17. Dezember 2021 Massnahmen zur finanziellen Stabilisierung der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) beschlossen. Die Corona-Pandemie hat zu einer starken Erhöhung der Verschuldung geführt und die Ertragsaussichten der SBB deutlich verschlechtert. Vor der Corona-Pandemie erzielte die SBB angemessene Gewinne. Das Massnahmenpaket des Bundesrates umfasst insbesondere einen Beitrag der SBB zur Verbesserung der Ergebnisse und eine Reduktion der Trassenpreise im Fernverkehr. Die Corona-Pandemie bleibt unberechenbar. Das Eidgenössische Finanzdepartement EFD und das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK werden die Situation gemeinsam mit der SBB weiter beobachten und bei Bedarf weitere Massnahmen vorschlagen. (www.admin.ch, 17.12.21)
Künftig auch elektronische Originale öffentlicher Urkunden Das Original einer öffentlichen Urkunde soll künftig auch in elektronischer Form erstellt werden können. Zu deren sicheren und langfristigen Aufbewahrung soll zudem ein zentrales elektronisches Urkundenregister geschaffen werden. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 17. Dezember 2021 die Vernehmlassungsergebnisse zur Vorlage über die digitale Beurkundung zur Kenntnis genommen und die Botschaft zum Bundesgesetz über die Digitalisierung im Notariat (DNG) verabschiedet. (www.admin.ch, 17.12.21)
Ortsbildschutz und hochwertige Innenentwicklung sind vereinbar Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 17. Dezember 2021 den Bericht «Schweizer Ortsbilder erhalten – Empfehlungen zum Umgang mit schützenswerten Ortsbildern bei der Siedlungsentwicklung nach innen» zur Kenntnis genommen. Der Bericht wurde mit Unterstützung einer breit zusammengesetzten Arbeitsgruppe erarbeitet. Er zeigt, dass das Bundesinventar ISOS bei der richtigen Anwendung die hochwertige Verdichtung unterstützt. (www.admin.ch, 17.12.21)
Bundesrat will künftige Ausrichtung des Schienengüterverkehrs in der Fläche klären Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 17. Dezember 2021 eine Aussprache geführt zur künftigen Ausrichtung des Schienengüterverkehrs in der Fläche (Binnen-, Import- und Exportverkehr). Er hat das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) beauftragt, nach weiteren Abklärungen bis Mitte 2022 eine Vernehmlassungsvorlage zu erarbeiten. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Frage, wie der Schienengüterverkehr in der Fläche zu den Klimazielen des Bundesrats beitragen kann. Bis zum definitiven Entscheid soll SBB Cargo soweit möglich auf einen weiteren Abbau des Bediennetzes verzichten, damit keine Beschlüsse vorweggenommen werden. (www.admin.ch, 17.12.21)
Adaptive Antennen: Der Bundesrat schafft Klarheit und erhöht die Rechtssicherheit Der Mobilfunk und insbesondere 5G spielen bei der Digitalisierung eine wichtige Rolle. Gleichzeitig bestehen Vorbehalte gegenüber dem Ausbau des 5G-Netzes mittels adaptiven Antennen. Um die Strahlung dieser neuen Antennen zu berechnen, hat das Bundesamt für Umwelt (BAFU) im Februar eine Vollzugshilfe für die Kantone und Gemeinden veröffentlicht. An seiner Sitzung vom 17. Dezember 2021 hat der Bundesrat entschieden, einzelne Elemente der Vollzugshilfe in der Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV) zu verankern. Damit will der Bundesrat die Rechtssicherheit stärken. Die Grenzwerte der NISV sowie das Schutzniveau bleiben unverändert. (www.admin.ch, 17.12.21)
„Wir schaffen die Klimaziele nicht annähernd“ Deutschland reißt die 1,5-Grad-Grenze und verpulvert viel zu schnell sein CO2-Budget. Was das bedeutet, und wie sich die Politik jetzt Emissionen schön rechnet. (www.tagesspiegel.de, 17.12.21)
Ungewöhnlicher Speicher für Solarstrom Neues Phänomen: Modul aus hauchdünnen, zweidimensionalen Materialen speichert durch Licht erzeugte elektrische Ladungsträger für mehrere Tage - - - (www.wissenschaft-aktuell.de, 17.12.21)
Damit die Schulen offen bleiben können Ein Bündel von Maßnahmen zur Lufthygiene kann helfen, den Präsenzunterricht auch bei hohen Corona-Inzidenzen aufrecht zu erhalten (www.mpg.de, 17.12.21)
Loudly im Test: Diese App komponiert eigenständig lizenzfreie Musik - Lizenzfreie Musik für Online-Inhalte zu finden, ist gar nicht so einfach. Mit Loudly gibt es nun eine App, die per KI lizenzfreie Songs komponieren kann. Was taugt das Tool? Wir haben uns die App genauer angeschaut. Ein Testbericht. - Du möchtest gerne ein YouTube-Video mit Musik untermalen? Oder einen feschen Jingle für deinen Podcast finden? Dann kannst du nicht einfach deinen Lieblingssong nehmen. Schließlich ist Musik urheberrechtlich geschützt. Wer daher einen Song ohne Erlaubnis nutzt, muss mit entsprechenden Bußgeldern rechnen. - Genau darum suchen Kreativschaffende im Netz häufig nach lizenzfreier Musik. Dafür gibt es reihenweise Websites und Portale. Doch eine perfekte Lösung ist das auch nicht. - Bei Loudly komponiert Künstliche Intelligenz die Musik - Denn einerseits unterlegst du damit deine Inhalte mit genau den gleichen Tracks wie alle anderen. Es ist also nicht besonders individuell. Andererseits gehst du, je nach Quelle, auch das Risiko ein, dass die Musiker:innen ihre Lizenz ändern und du dann unwissentlich doch einen urheberrechtlich geschützten Titel nutzt. - Natürlich kannst du dich mit Kompositions-Tools selbst darin ausprobieren, Lieder zu schreiben. Doch für die meisten Menschen ist das ohne musikalischen Hintergrund sehr aufwändig. - Die App Loudly bietet dafür eine geschickte Lösung. >| (www.basicthinking.de, 16.12.21)
Klimawandel: Schwere Flaschen sind selten schwer beeindruckend Orientieren Sie sich beim Wein fürs Fest bloß nicht an schweren Flaschen. Das ist bestenfalls Marketing, schlimmstenfalls Fetischismus. Und schlecht fürs Klima. (www.zeit.de, 16.12.21)
Neue Koalition in den Niederlanden sieht Kernenergie als Zukunft Die Niederlande schließen sich dem wachsenden Club der Atomkraftförderer an und wollen zwei neue Kraftwerke bauen. Ein Grund sind die ehrgeizigen Klimaziele. (www.faz.net, 16.12.21)
Aller guten Dinge sind vier: Warum das Fairphone 4 nicht nur fair, sondern auch gut ist Nachhaltig hergestellt, modernes Design und zukunftssichere Technologie. Der grosse Test zeigt: Das Fairphone 4 macht vieles richtig und ist weit mehr als ein Exoten-Handy für Ökofreaks. - - Das Fairphone 4 lässt sich gut reparieren, aber kann es auch sonst was? Bild: watsonNachhaltig hergestellt, modernes Design und zukunftssichere Technologie. Der grosse Test zeigt: Das Fairphone 4 macht vieles richtig und ist weit mehr als ein Exoten-Handy für Ökofreaks. - - Eva Gouwens, CEO Fairphone heiseDas Fairphone 3 war 2019 das erste Fairphone, das nicht nur ein gutes Gewissen gibt, sondern tatsächlich ein grundsolides Mittelklasse-Handy ist. Trotz mässiger Kamera und dem etwas altbackenen Design wurde es zu Recht zu einem kleinen Verkaufshit, der der gleichnamigen Firma zum ersten Mal seit 2014 einen Gewinn bescherte....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 16.12.21)
BMZ: Mehr Wucht für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit? Mit Svenja Schulze steht eine erfahrene Klimapolitikerin an der Spitze der deutschen Entwicklungspolitik. Doch auch sie wird wohl hart ringen müssen, um genug Mittel für den Kampf gegen Hunger und Armut zu erhalten. (www.dw.com, 16.12.21)
Verlagerung auf Schiene reduziert CO2-Ausstoß Um den Lkw-Verkehr und damit den CO2-Ausstoß zuverlässig auszubremsen, soll der Gütertransport auf die Schiene verlegt werden, verlangen Experten. Deshalb, so der Verkehrsclub Österreich, sollten betriebliche Anschlussbahnen revitalisiert werden. Das wird derzeit gerade im Gailtal versucht. (www.krone.at, 16.12.21)
Reform der EU-Agrarsubventionen: Gut für Vögel, nicht fürs Klima Die Reform für die Verteilung der EU-Agrarsubventionen in Deutschland fördern mehr Brachenn. Aber dem Klimaschutz wird sie kaum nutzen. mehr... (taz.de, 16.12.21)
Gas heizt Wohnungen – und politische Machtkämpfe um Pipelines auf Der flüchtige Stoff bringt viel Geld ein, sorgt aber auch für Streit zwischen Russland und der Ukraine oder den USA. (www.srf.ch, 16.12.21)
Finanzmagie für den Meeresschutz Ein lateinamerikanischer Kleinstaat, eine Schweizer Großbank, eine Umweltorganisation und die US-Regierung als Verbündete: Wie ein Naturschützer einen Deal einfädelte, um aus Staatsschulden Investitionen in den Schutz großer Gebiete in der Karibik zu machen. - (www.klimareporter.de, 16.12.21)
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