Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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21.1.22 (Aktualisierung 23:55)

Atom-Renaissance in Europa: »Atomkraftgegner können in Frankreich keine Karriere machen« Er baute die ersten Kernkraftwerke in Frankreich und wurde dann zum Anti-Atom-Aktivisten. Hier sagt der französische Physiker Bernhard Laponche, warum sein Land weiter auf Atomkraft setzt. | «Macron redet im Kontext der Atomenergie vom Ruhm und der Macht Frankreichs. Es geht also um Nationalismus, nicht um Klimaschutz, Effizienz oder die bessere Technologie.» @mahaenggi (www.spiegel.de, 21.1.22)

Discarded 1990s Energy Invention Makes a Comeback Once deemed too expensive, triple-pane windows could help reduce emissions by improving energy efficiency | In 1991, a team of scientists patented what appeared to be a breakthrough for one of the nation's most serious energy efficiency problems. | Researchers at the Lawrence Berkeley National Laboratory had invented a “thin triple-pane” glass window. On paper the better-insulated window had the potential to cut annual energy for heating buildings by 39 percent and reduce air conditioning costs by 28 percent. | But the breakthrough was forgotten. (www.scientificamerican.com, 21.1.22)

Nächste vernichtende Studie zu SMR – Kleine AKWs sind um nichts besser als große Die Studie wurde vom Öko-Institut für das BASE (Bundesamt f. Sicherheit der nuklearen Entsorgung) erstellt. Das Wesentliche an der SMR (Small Modular Reactor)-Technologie ist demnach zweierlei: 1. Es gibt weltweit seit Jahren diverse Projekte, von denen sich nur zwei – in Russland – im Praxistest befinden. | 2. Sicherheitstechnisch und auch wirtschaftlich würde die SMR-Technologie keine signifikanten Vorteile bieten! | Scheint wie gewöhnlich im Energiesektor bei neuen fossilen Projekten nur übrig zu bleiben, dass SMR vordringlich die dezentrale bürgernahe regionale Eigenstromversorgung mit gratis Primärenergien verhindern soll. Jene Energiemonopolitik soll erhalten werden, die uns gerade ökologisch und ökonomisch ruiniert. (oekonews.at, 21.1.22)

Klimaschutz und ökologische Nachhaltigkeit: Die Bundesregierung veröffentlicht ihr G7-Präsidentschaftsprogramm 2022 Das Bundeskabinett hat in seiner heutigen Sitzung das deutsche G7-Präsidentschaftsprogramm 2022 beschlossen. Unter dem Motto „Fortschritt für eine gerechte Welt“ wird die Bundesregierung die Präsidentschaft nutzen, um die Wertepartnerschaft mit den G7-Staaten zu festigen, und gemeinsam Fortschritte in der multilateralen Zusammenarbeit, dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und zentralen globalen Herausforderungen zu erreichen. | Deutschland möchte die G7-Präsidentschaft für eine starke Positionierung und ambitionierte Ziele für einen verbesserten Klima- und Umweltschutz nutzen. Der Prozess soll möglichst inklusiv und transparent stattfinden, weshalb neben den Treffen der Fachministerinnen und Fachminister auch Engagement-Gruppen aus verschiedenen zivilgesellschaftlichen Bereichen in den G7-Prozess eng eingebunden werden sollen. (www.bmwi.de, 21.1.22)

STUDIE: Grüner Wasserstoff bis 2030 günstiger als blauer – Effizienz und Rentabilität von CCS gering Eine neue Untersuchung der UNO-Organisation IRENA sieht mehrere Faktoren, warum grüner Wasserstoff (H2, hergestellt mittels Ökostrom-Elektrolyse) spätestens 2030 günstiger sein werde als blauer (aus Erdgas mit CCS) – in manchen Staaten wird dies sogar früher der Fall sein. | CCS-Anlagen scheiden im besten Fall nur unter 50 % des anfallenden CO2 ab. Für den Rest müssen H2-Produzenten ständig teurere CO2-Zertifikate kaufen. | Wer Kapital in CCS bindet, gehe damit ein 30-jährges Risiko einer Fehlinvestition wegen Unrentabilität ein. | Warum aktuell einige Länder blauen Wasserstoff massiv unterstützen, ist der bestehenden Erdgas-Infrastruktur geschuldet, die ohne blaues H2 absehbar in großen Teilen nutzlos und deren Abbau sehr teuer sein würde. | In Summe sei blauer Wasserstoff laut der Studie höchstens, wenn überhaupt, eine kurz- bis mittelfristig sinnvolle Form der Geldanlage. (oekonews.at, 21.1.22)

Solarstrom auf Kirchendach Auf St. Konrad in Zürich-Albisrieden produziert die grösste Photovoltaik-Anlage (PVA) einer Stadtzürcher Kirche klimafreundlichen Solarstrom. | Die neue Anlage wurde am 14. Dezember im Beisein von Stadtrat André Odermatt eingeweiht und erbringt eine Leistung von rund 62 000 kWh Solarstrom pro Jahr. Die so erzeugte Energie deckt künftig einen Grossteil der benötigten Menge für Kirche und Pfarreizentrum und entspricht dem Jahresbedarf von 18 Haushalten. | Die Nachhaltigkeitsstrategie von Katholisch Stadt Zürich … wurde vor rund sieben Jahren lanciert und hat das Ziel, bis ins Jahr 2030 die Kirchgemeinden-Liegenschaften ohne fossile Brennstoffe zu betreiben und die Energie-Effizienz nachhaltig zugunsten des Klimaschutzes zu optimieren. Eine externe Studie belegt, dass die Treibhausgas-Emissionen der Kirchenzentren bzw. Kirchen durch die Massnahmen bereits um einen Viertel gesenkt wurden. (forum-pfarrblatt.ch, 21.1.22)

Kabinettsklausur: Regierung will erste Maßnahmen für Bürokratieabbau bis zum Sommer Wohnungsbau, Digitalisierung und Energiewende werden oft durch langwierige Planungsverfahren verzögert. Die Ampel hat nun Verbesserungsvorschläge zusammengetragen. (www.zeit.de, 21.1.22)

Mehr Tempo, mehr Klimaschutz, mehr Wohnungen: Kabinettsklausur berät in Berlin über «strategische Zukunftsfragen» Auf ihrer ersten Klausurtagung setzen Bundeskanzler Scholz und seine Minister ihre Fortschrittsrhetorik fort. Die Präsidentschaft der G-7 unter deutschem Vorsitz soll den Fokus auf Nachhaltigkeit richten. (www.nzz.ch, 21.1.22)

Nachhaltige Landwirtschaft: Zeit für soziale Agrarwende Agrarpolitisches Bündnis warnt davor,die Bedürfnisse einkommensschwacher Haushalte gegen die von produzierenden Landwirten auszuspielen. (www.jungewelt.de, 21.1.22)

Blackout nach Cyberattacke – so schlecht ist Deutschland vorbereitet Mit der Kriegsgefahr in der Ukraine steigt auch die Gefahr russischer Hackerangriffe. In Österreich bereiten sich Sicherheitsbehörden bereits darauf vor. In Deutschland dagegen droht Chaos im Ernstfall. Man ist ähnlich schlecht vorbereitet wie auf eine Pandemie. (www.welt.de, 21.1.22)

Swissolar ist Teil der Bildungsoffensive Gebäude. Auch für den nötigen grossen Ausbau von Solarenergie brauchen wir mehr Fachleute. @swissolar_d (twitter.com, 21.1.22)

So will Wien CO2-neutrale Klimamusterstadt werden - Wiener Fortschrittskoalition definiert Rahmenstrategie zur Smart KLIMA City Wien und den Wiener Klima-Fahrplan bis 2040 (oekonews.at, 21.1.22)

Klima-Fahrplan ist den Grünen nicht grün genug Von der Opposition kommt Kritik zu den Klimaschutzplänen der Stadt. So fordert die ÖVP Transparenz, FPÖ-Chef Dominik Nepp fürchtet Autofahrer-Schikanen und die Grüne sind generell unzufrieden.  (www.krone.at, 21.1.22)

Energiepolitische Rückzugsgefechte: Brauchen wir doch noch Atomkraft? Jour­na­lis­t:in­nen befeuern und verteufeln die Atomrenaissance. Die wichtigsten Antworten zu einer deutschen Zombiedebatte. mehr... (taz.de, 21.1.22)

Klausurtagung des Kabinetts: Die Ampel will Tempo beim Klimaschutz Das Kabinett der Ampel tagt erstmals in Klausur – wegen der Pandemie nur im Kanzleramt. Es berät über schnellere Verfahren für den Klimaschutz. (www.faz.net, 21.1.22)

Stadtratskandidierende im Klima-Check Am 13. Februar 2022 wählt Zürich ihren Stadtrat neu. Insgesamt stellen sich 25 Kandidierende zur Wahl. Wer davon was fürs Klima machen will und welche Zukunft sie sich für Zürich wünschen: Wir haben nachgeforscht. | Entscheidend für die Einladung zur Veranstaltung Kosmopolitics war, dass sich die Teilnehmenden bereits mit der Klima-Thematik beschäftigen, oder sich explizit damit im Wahlkampf profilieren. | Das sind zum einen die bisherigen Stadträte André Odermatt, Vorsteher des Hochbaudepartements, und Andreas Hauri, Klimaminister, zum anderen die Herausforder:innen: Simone Brander, Walter Angst, Dominik Waser und Sonja Rueff-Frenkel. (tsri.ch, 21.1.22)

Bundesregierung: Das Ziel heißt "Klimaclub" Die Ampel-Regierung bereitet auf ihrer ersten Klausurtagung den G-7-Gipfel in Schloss Elmau vor. Das Treffen unter deutscher Präsidentschaft soll den globalen Klimaschutz voranbringen. (www.sueddeutsche.de, 21.1.22)

Klimaforschung: Was der Stress der Bäume mit dem Regenwald macht Schwebende Flüsse gehören in Amazonien zum Wasserkreislauf, den Wissenschaftler in allen Details erforschen. Dort kann der Wald selbst Regen erzeugen – noch. (www.faz.net, 21.1.22)

Energiewende in der Schweiz – Spektakulärer Kurswechsel: FDP-Spitze will neue AKW wieder zulassen Die FDP-Parteiführung will das Verbot für den Bau neuer Kernkraftwerke aufheben. Schon am 12. Februar stimmt die Basis darüber ab. | Sollte die FDP-Basis den Kurswechsel bestätigen, dürfte das die atomfreundliche SVP freuen. Im Parlament könnte das Duo eine neue Dynamik entfachen — sofern die Mitte oder Teile davon mitzögen. Präsident Gerhard Pfister winkt jedoch ab: «Neue Kernkraftwerke sind ein No-Go.» Das dringende Problem Versorgungssicherheit werde so nicht gelöst. «Im Gegenteil: Realistische und pragmatische Lösungen werden so verzögert und verhindert.» | Ähnliche Befürchtungen gibt es auch im Freisinn. «Mit der Aussicht auf neue Kernkraftwerke könnte fälschlicherweise der Eindruck entstehen, alle Probleme seien gelöst», sagt Nationalrat Matthias Jauslin. Wie gross parteiintern der Widerstand ist, wird sich zeigen. Der Titel der Resolution lässt sich jedenfalls als Hoffnung auf breite Zustimmung lesen: «Weniger Polemik, mehr Strom». (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.22)

Konstanzer zeigen großes Interesse an Solarprojekten In Konstanz können sich die Bürger an Photovoltaik-Projekten der Stadtwerke beteiligen. 13 Anlagen sind geplant. (www.energie-und-management.de, 21.1.22)

Kabinettsklausur: Ampel will einen "Klimaclub" gründen Anlässlich der laufenden G7-Präsidentschaft will die Regierung einen "Klimaclub" gründen. Kanzler Olaf Scholz sagte, so wolle er mehr Tempo beim Klimaschutz erreichen. (www.zeit.de, 21.1.22)

#Buzzwords gehören zur Kommunikation dazu. In der neuen Episode unseres #Podcasts #agenturgeschwätz wirft Moderatorin Charlotte Leuchter mit unserem Geschäftsführenden Gesellschafter @KaivomHoff einen Blick hinter die Fassade vo @vomHoff (tinyurl.com, 21.1.22)

Energieautarkes Dorf: Geht das?! Kolumne von Christof Drexel Energieautark hören wir immer wieder bei einzelnen Häusern oder Liegenschaften. Aber geht das für ein ganzes Dorf? Jetzt lesen! | Eine klimaneutrale Zukunft bedingt selbstredend eine klimaneutrale Energieversorgung. Als Lieferanten stehen erneuerbare Energien zur Verfügung — im Wesentlichen Wasser, Wind, Sonne, Biomasse. Darüber, wie diese Energieversorgung ganz genau funktionieren soll, wird noch sehr viel diskutiert, insbesondere beim Thema Winterstrom. Aber ginge es auch energieautark? | Im Rahmen einer Studie aus Vorarlberg wurde diese Frage nun für ein ganzes Dorf mit knapp 1'000 Einwohnern gestellt … Um es kurz zu machen: Ja, es geht. Das PV-Potenzial auf den Dächern ist sehr gross; unter anderem, weil es viele landwirtschaftliche Gebäude mit grossen Dachflächen, aber kleinem Energiebedarf gibt. Auch die feste Biomasse stellt einen wichtigen Bestandteil des Konzepts dar, auch wenn die Lieferung von Raumwärme auf durchschnittlich rund 20 kWh/m² Nutzfläche limitiert ist … (www.powernewz.ch, 21.1.22)

To Fully Mitigate Climate Change, We Need to Curb Methane Emissions The Build Back Better legislation, now in the Senate, would include programs to reduce methane output (www.scientificamerican.com, 21.1.22)

Modell zu Energiewende: Deutlicher Kostenanstieg vermeidbar Nach einer Modellierung der Fachhochschule Nordhausen ist die Energiewende in Thüringen ohne einen deutlichen Kostenanstieg umsetzbar. «Wir schaffen das mit unseren Energiepotenzialen, die wir in Thüringen haben», sagte der Wissenschaftler Viktor Wesselak, unter dessen Leitung die Modellierung erstellt worden ist, am Freitag in Erfurt. Allerdings müssten sowohl die Windkraft als auch die Photovoltaik schnell und umfassend ausgebaut werden, wenn der Freistaat in den nächsten Jahrzehnten tatsächlich klimaneutral werden wolle. Wesselak hat die Professur für Regenerative Energiesysteme an der Fachhochschule Nordhausen inne. (www.zeit.de, 21.1.22)

Wie erreichen wir eine kritische Masse? Die scheidende Rektorin Sarah Springman überlegt, wo und wie Frauenförderung sinnvoll ist und was es bedeutet, auf diesem Gebiet erfolgreich zu sein. | Diesen Monat endet meine Zeit als Rektorin der ETH Zürich. Viele haben mich gefragt, ob es mir in dieser Funktion gelungen ist, Frauen zu fördern. In der Tat war dies in den letzten 25 Jahren ein wichtiges Ziel. Ich konzentriere mich auf die Bereiche, die ich direkt beeinflusst habe. || Mein Fazit | Wir müssen uns also früh von Stereotypen verabschieden, wir brauchen mehr Vorbilder und wir sollten eine kritische Masse erreichen, wenn es um Frauenförderung geht. Was ziehe ich also für eine Bilanz? Wir waren auf diesem Gebiet wohl erfolgreicher, als ich anfangs gedacht habe, aber natürlich nie so erfolgreich, wie ich mir das gewünscht hätte. | Und so werde ich aus der Ferne die weiteren Fortschritte beobachten und wünsche allen Menschen — Männern, Frauen und non-binären Personen — an der ETH nur das Beste! (ethz.ch, 21.1.22)

Bürgermeister Ludwig: So wird Wien CO2-neutrale Klimamusterstadt | Wiener Fortschrittskoalition definiert Rahmenstrategie zur Smart KLIMA City Wien und den Wiener Klima-Fahrplan bis 2040 „Der Klimawandel ist eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Die Antwort darauf kann nur eine Politik der großen Schritte sein: Wir machen Wien bis 2040 CO2-neutral. Dafür drehen wir an den großen Schrauben und setzen auf den massiven Ausbau alternativer Energien, Abfallvermeidung und Kreislaufwirtschaft, moderne Mobilität sowie innovativen Wohnbau. Wie das genau funktionieren soll und was unsere langfristigen Ziele sind, das hat die Wiener Fortschrittskoalition nun im Wiener Klima-Fahrplan und in der Smart Klima City Rahmenstrategie konkretisiert und festgelegt. Denn Wien soll auch in Zukunft das bleiben, was es heute ist: Die lebenswerteste Stadt der Welt!“, betonte Bürgermeister Michael Ludwig am Freitag bei einem Mediengespräch zur Präsentation der überarbeiteten Smart City Rahmenstrategie sowie des Wiener Klima-Fahrplans. (www.wien.gv.at, 21.1.22)

EU-Taxonomie: kein Greenwashing von Atomenergie und klimaschädlichem Erdgas - Umweltschützer:innen fordern echte Energiewende in der EU, statt riskanter Atomkraft und teuren Erdgasimporten aus Russland (oekonews.at, 21.1.22)

Mit dem KSW-Spitalneubau bereit für die Zukunft Nach rund zehnjähriger Planungs- und Bauzeit nimmt das Kantonsspital Winterthur (KSW) vom 4. bis 8. Februar 2022 seinen Neubau in Betrieb. An der ersten Medienorientierung der neuen KSW-Geschäftsleitung standen Regierungsrätin Natalie Rickli, Regierungsrat Martin Neukom sowie der Winterthurer Stadtpräsident Michael Künzle Pate für den Minergie-P-Eco-zertifizierten Betten- und Operationstrakt. | Eröffnung Neubau für Kantonsspital Winterthur mit Gesundheitsdirektorin @NatalieRickli und Stadtpräsident Michael Künzle. Als einer der ersten Spitalbauten der Schweiz nach Minergie-P-Eco zertifiziert. Dank ans Hochbauamt und al @MartinNeukom (www.ksw.ch, 21.1.22)

Kunststoff in Lebensmitteln – Wie Mikroplastik auf unseren Tellern landet Über Autoreifen oder Kleidung: Plastik gelangt in unsere Umwelt — und damit auch in unsere Mahlzeiten. | Die Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sind noch nicht gross erforscht. Klar ist jedoch: Wenn Kunststoffpartikel von Tieren aufgenommen werden, landen sie früher oder später auch auf unseren Tellern. #Mikroplastik #SRFCO2ntrol @SRF (www.srf.ch, 21.1.22)

Media Focus: Internet löst TV als wichtigstes Medium ab Trotz einem weiteren Jahr mit Homeoffice und Reiseeinschränkungen stehen die Zeichen beim Schweizer Werbemarkt auf Erholung. Zudem ist ein neues Medium an der Spitze der Werbeplattformen. (www.persoenlich.com, 21.1.22)

René Rhinow: «Freiheit in der Demokratie.» Neuerscheinung und Buchvernissagen. Erneut greift René Rhinow in die Diskussion über liberale Politik mit Zukunft ein: Mit einem "Plädoyer für einen menschenwürdigen Liberalismus", wie der Untertitel seines neuen Buches "Freiheit in der Demokratie" lautet. Am 1. und 3. Februar führt der Hier und Jetzt Verlag, bei dem das Buch erscheint, in Liestal bzw. an der Uni Zürich Buchvernissagen mit Podiumsgesprächen durch. | Alt-Ständerat René Rhinow setzte sich in seiner beruflichen und politischen Karriere immer wieder intensiv mit Fragen zu Demokratie, Verfassungsstaat und freiheitlichen Werten auseinander. Im ersten Teil des neuen Kontext-Bandes mit dem Titel «Freiheit gehört auch den Anderen» erörtert der Autor Aspekte eines Liberalismus, der die Lebens- und Entfaltungschancen aller Menschen ernst nimmt. Was bedeutet Freiheit? Was ist sozialer, was ist nachhaltiger Liberalismus? Und was hat er zu aktuellen Herausforderungen und Themen wie Identitätspolitik, Cancel Culture und politische Korrektheit beizutragen? … (politreflex.ch, 21.1.22)

Automatischer Wechsel: Smarte Dachbedeckung ist Heizung und Klimaanlage zugleich Das Wärmemanagement von Gebäuden ist extrem energieintensiv und dementsprechend problematisch in Sachen Klimaschutz. Dies gilt insbesondere in Regionen mit großen Klimaschwankungen. Denn hier muss teilweise im Winter geheizt und im Sommer gekühlt werden. Eine besondere Rolle spielt in diesem Zusammenhang auch das Dach. Denn hier kommt ein Großteil der Wärme in Form von Sonnenstrahlen an. Gleichzeitig entweicht viel Wärme über die große Dachfläche. Schon seit einiger Zeit gibt es daher verschiedene Dachbauweisen, die Gebäude im Sommer ohne externe Energiezufuhr herunterkühlen. Das Problem allerdings: Die Funktionsweise lässt sich auch im Winter nicht abstellen. Dadurch entstehen an kalten Tagen unnötig hohe Heizkosten. Eine mögliche Lösung für diese Problematik haben nun Forscher des Berkeley Lab in den Vereinigten Staaten gefunden: Ein Material, das ab einer bestimmten Temperatur seine Eigenschaften verändert. (www.trendsderzukunft.de, 21.1.22)

Deutsche Umwelthilfe fordert: Bundesregierung muss Aufnahme von Erdgas und Atomkraft in EU-Taxonomie verhindern Heute endet die Konsultationsfrist der EU-Kommission zum Taxonomie-Entwurf, der Atomenergie und Erdgas als nachhaltiger Wirtschaftsaktivitäten einstufen soll. Auch Deutschland wird eine Stellungnahme einreichen. Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), kommentiert: „Der Vorschlag der Kommission ist ein Rückschritt gegenüber der geltenden Marktpraxis bei grünen Finanzprodukten. Dort sind bereits seit Jahren Atomkraft und Erdgas explizit nicht als nachhaltig eingestuft. Anstatt jetzt nachhaltige Investitionen zu stärken, schafft der Taxonomie-Vorschlag neue Möglichkeiten zum Greenwashing von Erdgas und Atomkraft. Zudem verstößt er gegen die rechtlichen Grundlagen der Taxonomie-Verordnung, wie ein kürzlich von uns veröffentlichtes Gutachten zeigt. Es ist zu begrüßen, dass sich Umweltministerin Steffi Lemke im Namen der Bundesregierung gegen die Aufnahme von Atomkraft ausgesprochen hat. Die Ampel-Koalition muss aber endlich eingestehen, … (www.duh.de, 21.1.22)

OAS-Dusche | Intelligenter Duschen OAS ist das weltweit erste intelligente Kreislauf-Duschsystem, das bis zu 90% Wasser und bis zu 80% Energie spart. OAS verwendet ein paar Liter Wasser, um ein luxuriöses Duscherlebnis zu bieten, so lange Du möchtest. | Nachhaltigkeit fühlt sich grossartig an | OAS wurde entwickelt, um einen höheren Durchfluss, eine präzisere Temperaturregelung und saubereres Wasser als herkömmliche Duschen zu bieten. Du wirst ein Spa-ähnliches Duscherlebnis geniessen – das fühlt sich in mehrfacher Hinsicht grossartig an. | Wenige Liter Wasser für ein unbegrenztes Vergnügen | Süsswasser ist eine unserer wertvollsten und weltweit knappsten Ressourcen. Bei herkömmlichen Duschen fliesst das meiste davon ungenutzt direkt in die Kanalisation. OAS ändert dies durch Reinigen, wieder Aufwärmen und Umwälzen einiger Liter Wasser in einem geschlossenen Kreislauf. Du kannst so lange und mit so viel Wasser duschen wie Du möchtest – ohne dabei viel zu verbrauchen. (baumannpartner.ch, 21.1.22)

EU-Taxonomie: Widerstand im Parlament gegen grüne Einstufung von Atomkraft wächst Atom- und Gaskraftwerke sollen in Europa künftig als nachhaltig gelten. Abgeordnete des EU-Parlaments kritisieren die Pläne nun in einem offenen Brief an die EU-Kommission. Doch die Hürden für einen Stopp sind hoch. (www.spiegel.de, 21.1.22)

Olympiastadion in Berlin bekommt Photovoltaik-Anlage mit 605 Kilowatt Der erzeugte Solarstrom soll für die Versorgung der Lüftung, Kühlung und Beleuchtung des Stadions genutzt werden. Mit dem erwarteten 615.000 Kilowattstunden lassen sich etwa elf Prozent des jährlich Strombedarfs decken. Mittelfristig soll auch noch ein Speicher mit Second-Life-Batterien installiert werden. (www.pv-magazine.de, 21.1.22)

Maritimes Amt äußert sich skeptisch zu 70.000 MW Das von der Ampel angehobene Ausbauziel für Windenergieanlagen auf See stößt auf fast unüberwindliche Nutzungskonkurrenz. Das sagt die Präsidentin des Bundesamtes BSH voraus. (www.energie-und-management.de, 21.1.22)

Broschüre REVOLTE zur kombinierten Katastrophe von Klimazerstörung & Technologisierung Seit Herbst 2021 gibt es eine neue Broschüre der anarchistischen Zeitung REVOLTE aus Österreich, die wir euch hier nun auch digital zur Verfügung stellen wollen. | Dabei geht es auf 52 wunderbaren Seiten um die Verknüpfung des Katastrophen-Managements im Kapitalismus, die Zerstörung unserer Lebensbedingungen und darum, was das alles mit der Technologisierung zu tun hat. Außerdem: anarchistische Vorschläge und Gedanken zur Organisierung. (barrikade.info, 21.1.22)

Mehr erneuerbares Gas dank biologischer Methanisierung Die Gasversorgung der Schweiz fusst gegenwärtig noch schwergewichtig auf Erdgas. Um die Schweizer Klimaziele zu erreichen, muss der fossile Energieträger durch erneuerbares Gas abgelöst werden. Ein Schritt in diese Richtung: Dank einer Erweiterung — der Methanisierung von CO2 und Wasserstoff — lässt sich die Produktionsleistung von Biogas-Anlagen markant erhöhen. Eine Machbarkeitsstudie des Aargauer Energieversorgers Eniwa AG erläutert die ökologischen Vorzüge dieses Verfahrens bei kleinen und mittelgrossen Anlagen ebenso wie die ökonomischem Erfolgsbedingungen. | Lesen Sie den Fachartikel „Gas aus biologischer Methanisierung„. (energeiaplus.com, 21.1.22)

Die grüne Inflation, die eigentlich eine fossile ist Eine Geisterdebatte ist wieder da: die angeblich zu teure Energiewende. Treiben die Ökoenergien die Preise hoch? Nur, wenn man sie dafür verantwortlich macht, dass fossile Energie in der Übergangsphase teurer wird. Langfristig ist die erneuerbare Welt billiger. - (www.klimareporter.de, 21.1.22)

Stadt Wien präsentiert Plan zur Klimaneutralität Wien hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu werden. Die CO2-Emissionen des Verkehrssektors sollen bis zum Jahr 2040 auf null sinken. Um das zu erreichen, hat die rot-pinke Koalitionen den Wiener Klima-Fahrplan erstellt und elf Zielbereiche definiert. (www.krone.at, 21.1.22)

Protest vor franzsöischer Botschaft: Macron muss Atomkurs beenden! - Greenpeace vor französischer Botschaft in Wien: Atom und Gas dürfen nicht als grüne Energien in EU-Taxonomie aufgenommen werden (oekonews.at, 21.1.22)

Deutschland ist zu anhängig von russischem Gas. Bau von Nordstream war und ist Fehler, unnötig, hinderlich für #Energiewende, teuer und nicht kompatibel mit Klimazielen. D und EU brauchen strategische Gasreserve und müssen rasch @CKemfert (twitter.com, 21.1.22)

EU-Parlament stimmt für die Einführung des Digital Services Act - Das EU-Parlament hat kürzlich über den Digital Service Acts (DSA) entschieden. Dieses neue Digitalgesetz, von einigen auch als „Plattform-Grundgesetz“ bezeichnet, soll die Marktmacht der Tech-Giganten wie Meta, Google, Amazon, Twitter und Co. einschränken. Wie die Zeit berichtet, verabschiedeten die Abgeordneten in Straßburg das Vorhaben mit deutlicher Mehrheit. - - - - Regelungen für den Umgang mit illegalen oder schädlichen Inhalten - - - - Das Gesetz sieht unter anderem neue Vorschriften gegen illegale Produkte, Dienstleistungen und Inhalte im Internet vor. Zum einen sollen diese einfacher zu melden und dementsprechend zu entfernen sein. Gleichzeitig will man aber die Meinungsfreiheit bewahren und eine Anfechtungsmöglichkeit bei irrtümlich entfernten Inhalten gewährleisten. Das soll im ersten Schritt dadurch ermöglicht werden, dass Plattformen klarere Regeln unter anderem gegen Hate Speech und Fake News festlegen. - - - - Dazu werden die großen Plattformen wie Facebook und Co. dazu verpflichtet, die Funktionsweise ihrer Algorithmen offenzulegen. Dazu gehört auch, dass Nutzer:innen in Zukunft mehr Einfluss darauf nehmen sollen können, welche Werbeanzeigen bei ihnen dargestellt werden. Je größer die Plattform, so scheint es derzeit, desto strenger die Regeln. Diese sollen nämlich, eben >| (onlinemarketing.de, 21.1.22)

Das Nym-Netzwerk verspricht völlige Anonymität und Kryptos als Belohnung - Nym ist ein anonymes Netzwerk aus der Schweiz, das Internet-Usern völlige Anonymität und Kryptos als Belohnung verspricht. Wir erklären, wie es funktioniert.  - Internet und Privatsphäre scheinen sich mittlerweile nahezu auszuschließen. In fast jeder App und auf fast jeder Website werden Nutzerdaten gesammelt und ausgewertet. Das gilt selbst für verschlüsselte Messenger-Dienste wie WhatsApp, die zwar Nachrichten sicher verschicken, aber dennoch viele Metadaten sammeln. - Diese Informationen, also etwa welche IP-Adresse du nutzt oder welches Gerät du hast, sind fast noch wertvoller als die Inhalte deiner Nachrichten. Denn wer das Verhalten von Nutzer:innen versteht, kann damit sehr viel Geld verdienen. - Das Schweizer Nym-Netzwerk möchte daher Usern ihre Privatsphäre zurückgeben. Nym verspricht seinen Nutzer:innen völlige Anonymität, sicheres Surfen im Netz und sogar Kryptos als Belohnung. - Nym-Netzwerk: Anonymität, Blockchain und Kryptos - Nym ist ein globales Netzwerk, das vielleicht am ehesten mit dem anonymen Browser Tor vergleichbar ist. - So funktioniert Tor - Die Non-Profit-Organisation Tor arbeitet zur Anonymisierung des Internetverkehrs unter anderem mit sogenannten Brücken. Diese werden von Freiwilligen zur Verfügung gestellt. Anders als typische Relays sind die Brücken nicht öffentlich bekann >| (www.basicthinking.de, 21.1.22)

EU-Taxonomie: Regierung muss auch Erdgas-Greenwashing klar ablehnen - Stellungnahme-Frist zur EU-Taxonomie endet: Umweltschutzorganisation fordert klare österreichische Position gegen Nachhaltigkeits-Stempel für Atomkraft und Erdgas (oekonews.at, 21.1.22)

Energiewende: Österreich als strompolitischer Trittbrettfahrer Österreich macht sich grün mit einer ökosozialen Steuerreform und dem Wunsch nach mehr Ökostrom. Doch das Land bleibt ein strompolitischer Trittbrettfahrer – das erkennen auch die eigenen Bürger. (www.faz.net, 21.1.22)

Der Frühling wird leiser Naturgeräusche, insbesondere Vogelgesang, sind wichtig für unsere Verbindung zur Natur. Doch durch veränderte Landnutzung und Klimawandel nimmt die Zahl der Vögel ab. Wie hat sich dies auf unsere Klanglandschaften, also den im Hintergrund immer präsenten Vogelgesang, ausgewirkt? (naturschutz.ch, 21.1.22)

Das Jahr 2022 bringt die Chance, „dass wir beim #Klimaschutz viel mehr in die Umsetzung gehen“, sagt @BrigitteKnopf (@MCC_Berlin) heute im Podcast #LetsTalkChange von @DWR_eco. Ihr Ausblick hier: @MCC_Berlin (letstalkchange.podigee.io, 21.1.22)

Der Streit um den Wald: Was tun bei Klimawandel? Die Debatte darum, wie dem Wald zu helfen ist, wird schärfer. Es wäre schon ein Fortschritt, sich einzugestehen: Gerade weiß das niemand so genau. (www.faz.net, 21.1.22)

Der Klimarat - Eine Bilanz des ersten Wochenendes - Am vergangenen Wochenende traf sich erstmal der Klimarat der Bürgerinnen und Bürger in Wien - Wirkungsmanifest und Ziele wurden vereinbart. (oekonews.at, 21.1.22)

Wie ich mit meinen Kindern über Klimawandel und Nachhaltigkeit spreche | «Mami, hat Knäckebrot gerade Saison?» – mit Kindern über Klima & Co. reden Ökologische Nachhaltigkeit ist unserer Gastautorin wichtig und sie möchte diesen Wert auch ihren Kindern mitgeben. Doch wie spricht man mit Vier- und Sechsjährigen über Erderwärmung und Biodiversität? Indem man die Theorie mit der Praxis verknüpft und jede Gelegenheit für ein Gespräch nutzt. | Karin Keller (www.watson.ch, 21.1.22)

Klimakrise: Ob wir sie bewältigen, ist eine Haltungsfrage Wer das Klima retten möchte, muss lernen, sich und seine Umwelt wertzuschätzen. Zwei Architekten des Pariser Klimaschutzabkommens schildern Erfahrungen und geben Tipps | Christiana Figueres und Tom Rivett-Carnac: Die Zukunft in unserer Hand — Wie wir die Klimakrise überleben; Verlag C.H.Beck, München, 2021; 216 Seiten. (www.riffreporter.de, 21.1.22)

Soll Kirche Zürich mit Häusern spekulieren? Basis redet mit | Dorothee Vögeli Die reformierte Kirchgemeinde Zürich besitzt ein Liegenschafts-Portfolio im Wert von einer Milliarde Franken. Wie es künftig genutzt werden soll, entscheiden nun die 70 000 Kirchenmitglieder in einem demokratischen Prozess. (www.nzz.ch, 21.1.22)

Umfrage zu Sonntagsverkäufen – Sonntags shoppen? Zürcherinnen und Zürcher haben keine Lust Eine Mehrheit der Bevölkerung in der Stadt Zürich will, dass die Läden am Sonntag geschlossen bleiben, wie eine Umfrage dieser Zeitung zeigt. (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.22)

Offener Brief an die neue Bauministerin: Architects for Future und Deutsche Umwelthilfe fordern gemeinsam mit Verbänden und Wissenschaft die nachha Geplante Wohnbauoffensive mit jährlich 400.000 neuen Wohnungen muss klimagerecht, ressourcenschonend und kreislaufgerecht umgesetzt werden | Nationale Klimaschutzziele nur erreichbar, wenn alle Klimaschutz- und Ressourcenschutzpotenziale des Bausektors genutzt werden | Öffentliche Hand muss endlich Vorreiterrolle im umweltgerechten Bauen einnehmen und nachhaltiges Bauen zum Standard machen, so die Verbände (www.duh.de, 21.1.22)

Inkohärent | von Simon Muster «Democracy dies in darkness» — Demokratie stirbt in der Dunkelheit. Seit 2017 prangert diese Warnung auf der Homepage und auf der Titelseite der ‹Washington Post›, der zweitgrössten Zeitung der Vereinigten Staaten. Auslöser war natürlich die Wahl des menschgewordenen Megafons Donald Trump, der sich mit seinem antidemokratischen Gebaren und seinen konstanten Angriffen gegen JournalistInnen tatsächlich wie ein Schatten über die älteste moderne Demokratie der Geschichte legte. | Die Botschaft der ‹Washington Post› ist klar: Nur freier, unabhängiger Journalismus kann Licht ins Dunkle bringen — und die Demokratie vor der Demagogie retten. (www.pszeitung.ch, 21.1.22)

Mobilität neu steuern | Ein Steuer- und Abgabenkonzept für klimaschonenden und sozial gerechten Verkehr bis 2050 Mobilität muss neu gesteuert werden, um einen elementaren Beitrag zur Erreichung der Klimaziele zu leisten. Für mehr Gerechtigkeit müssen soziale Verträglichkeit hergestellt und vorhandene Ungerechtigkeiten und klimaschädliche Privilegien beseitigt werden. Der Wandel in Verkehr und Mobilität muss so ge- und besteuert werden, dass Deutschland seine finanzielle Handlungsfähigkeit bewahrt. Wie das gelingen kann, zeigt die Studie „Mobilität in die Zukunft steuern: Gerecht, individuell und nachhaltig“. Das Öko-Institut, FÖS und Prof. Dr. Stefan Klinski haben darin im Auftrag des UBA Maßnahmen und fiskalische Instrumente untersucht und bewertet. Die vorliegende Broschüre beschreibt Ergebnisse und stellt zentrale Empfehlungen der Studie vor. (www.umweltbundesamt.de, 21.1.22)

Bildungsoffensive gestartet Der Gebäudesektor der Schweiz kann und soll massgeblich zur Senkung der CO2-Emmissionen beitragen. Dazu müssen hunderttausende fossile Heizungen durch erneuerbare Heizsysteme ersetzt, eine grosse Anzahl an Gebäuden energetisch saniert, intelligente Steuerungssysteme installiert und auch die Stromversorgung der Gebäude vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Doch schon heute fehlen in der Gebäudebranche Fachkräfte und immer weniger Auszubildende entscheiden sich für eine Lehre im Gebäudebereich. Mit der «Bildungsoffensive Gebäude» will die Gebäude- und Bildungsbranche nun Gegensteuer geben. Sie will in den kommenden Jahren die Attraktivität der Berufe in der Bau- und Immobilienbranche verbessern und einem breiten Publikum bekannt machen. | Roadmap mit 32 Massnahmen und vier Handlungsfeldern. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 21.1.22)

Ernährungs- und Agrarwende gehören zusammen - - Anlässlich der pandemiebedingt abgesagten Internationalen Grünen Woche erklären Julia Verlinden, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende, und Renate Künast, Sprecherin für Ernährung und Landwirtschaft: - Jahre des agrar-und ernährungspolitischen Stillstands haben zunehmend dafür gesorgt, dass sich die landwirtschaftliche Praxis und die gesellschaftlichen Anforderungen auseinander bewegten. Immer wieder wurde die Lösung von Problemen – ob beim Tier-, Klima- und Umweltschutz, bei den Einkommen der Landwirt*innen oder der Gestaltung der Ernährungsumgebung – verschleppt oder blockiert. Es ist gut, dass die Ampel das durch eine neue Agrar- und Ernährungspolitik ändern will. - Das Ziel muss jetzt der Systemwechsel hin zu nachhaltiger Produktion und regionalen Wertschöpfungsketten mit mehr Transparenz für die Verbraucher*innen sein. - Dazu gehört, die Landwirtschaft an den Zielen Umwelt- und Ressourcenschutz auszurichten, den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu reduzieren und dafür zu sorgen, dass bis zum Jahr 2030 der Ökolandbau auf 30 Prozent steigt. Es ist richtig, den Ausstieg aus dem bisherigen System der pauschalen Flächenprämien vorzubereiten und stattdessen stärker dafür zu sorgen, dass Landwirt*innen in Zukunft ausdrücklich für Natu >| (www.gruene-bundestag.de, 21.1.22)

Hendrik Wüst: "Es besteht kein Grund zur Larmoyanz" Mehr links? Mehr rechts? Fragen von gestern, meint Hendrik Wüst. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident fordert die Versöhnung von Klimaschutz und Industrie - und erklärt, wohin seine CDU nach der verlorenen Bundestagswahl steuern sollte. (www.sueddeutsche.de, 21.1.22)

Panne am Freitagmorgen: In Wipkingen sind mehrere Häuser von Stromausfall betroffen Das EWZ bestätigt am Freitagmorgen eine Störung im Stromnetz. Die Ursache ist noch unbekannt. Es wird «mit Hochdruck» an einer Lösung gearbeitet. (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.22)

Alle Räder stehen still, wenn die Hackerin es will Unser Verkehrssystem ist verletzlich und die Zukunft hält von Extremwetter bis Cyber-Attacke neue Stresstests bereit. Um unsere Mobilität krisenfest zu machen, müssen wir auch in Richtungen denken, die völlig gegen die Trends der vergangenen Jahrzehnte gehen – und zum Beispiel im Alltag wieder unabhängiger von jeglichen Verkehrsmitteln werden. - (www.klimareporter.de, 21.1.22)

Protest wird professioneller, zeigt eine Studie - - - - - - - Eine Studie aus New York analysiert Massenproteste weltweit. Sie zeigt: Aktionen werden immer besser organisiert und sind dann auch erfolgreicher und weniger gewalttätig. Möglich macht das Social Media. Von Peter Mücke. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 21.1.22)

„Globale Aggressoren“ – London kritisiert China und Russland als Demokratiefeinde China und Russland wollen laut der britischen Außenministerin Liz Truss „die Diktatur rund um die Welt wie eine Dienstleistung exportieren“. Sie fühlten sich so bekräftigt wie seit dem Kalten Krieg nicht mehr. (www.welt.de, 21.1.22)

Was heute politisch ist: Überall und nirgendwo Konsum und Lebensmittel werden zunehmend ideologisiert. Das ist Ausdruck einer Hyperpolitik: Alles ist politisch, aber immer weniger politikfähig. mehr... (taz.de, 21.1.22)

Frankreich muss seine Klimaziele korrigieren Während der französische Präsident Macron beim Klimaschutz pokert und Atomkraft in die Nachhaltigkeitstaxonomie aufnehmen will, geben Wissenschaftler Frankreich ein schlechtes Zeugnis für die Vorgaben sowie Einhaltung der nationalen Klimaziele. - - (www.energiezukunft.eu, 21.1.22)

St. Galler sollen ihre Elektroautos in Blauer Zone laden können Die Idee des Pilotprojektes: Steckdosen für Autos soll es nicht nur in Tiefgaragen, sondern auch im Quartier geben. (www.srf.ch, 21.1.22)

Abstimmungsumfrage: Nein-Mehrheit zur Vorlage für Medienförderung Die Medienförderung würde laut der jüngsten Umfrage zu den eidgenössischen Abstimmungen am 13. Februar abgelehnt. Angenommen würde die Volksinitiative «Kinder ohne Tabakwerbung». (www.persoenlich.com, 21.1.22)

Meinung: Was uns Atomenergie wirklich kostet In der EU soll Atomkraft künftig als klimafreundlich, also förderungswürdig gelten. Doch Kernkraftwerke sind weder "grün" noch sicher, in Wahrheit geht es um etwas ganz anderes, meint Jeannette Cwienk. (www.dw.com, 21.1.22)

Völkerstrafrecht für „Mord an Umwelt“ Können strengere Gesetze die Welt retten? Eine globale Bewegung von Klimaschützerinnen und Klimaschützern meint: ja. Sie fordert, die vom Menschen begangene Zerstörung an Umwelt und Natur in den Kanon des Völkerstrafrechts aufzunehmen – und damit auf eine Ebene mit Genozid und Kriegsverbrechen zu stellen. An vorderster Front im Kampf um die Einstufung des Ökozids als Verbrechen steht Belgien. Eine Reportage. (orf.at, 21.1.22)

Großteil neuer Windanlagen im Norden gebaut Die Ausbauzahlen für Windenergie an Land zeigen ein deutliches Nord-Süd-Gefälle. Rund drei Viertel der neuen Windkraftanlagen wurden in nur vier Bundesländern gebaut. Insgesamt wurden im letzten Jahr knapp zwei Gigawatt Windkraftleistung errichtet. (www.energiezukunft.eu, 21.1.22)

Windkraft mit Artenschutz und Luftverkehr Strenge Vorgaben zur Luftverkehrssicherheit und unklare Standards zum Artenschutz blockieren den Windkraftausbau in Deutschland. Lösungen sind vorgedacht, wurden aber bisher nicht umgesetzt. Wie das Aufgeschobene und Vertagte angepackt werden kann. (www.energiezukunft.eu, 21.1.22)

KOMMENTAR - Kampf um das amerikanische Wahlrecht: Die Demokraten erleiden eine Niederlage, über die sie künftig noch froh sein dürften Die Demokraten sind mit dem Versuch gescheitert, das Wahlrecht nach ihren Vorstellungen bundesweit zu regulieren. Die Zentralisierung war von Anfang an keine gute Idee, denn die Gliedstaaten haben sich als Bollwerke der Demokratie bewiesen. (www.nzz.ch, 21.1.22)

Ein Tausendfüssler, so gross wie ein Auto Neil Daves / University of Cambridge Fast drei Meter lange Tausendfüssler streiften vor rund 300 Millionen Jahren durch das heutige Europa. Das lässt das Fossil vermuten, welches Forschende durch Zufall bei einem Strandspaziergang in Nordengland entdeckten. Die Arthropleura genannte Spezies lebte noch vor den Dinosauriern. Unklar ist, wieso die Tausendfüssler so gross werden konnten und warum sie ausstarben, möglicherweise wegen des Klimawandels oder des Aufkommens der Reptilien. (www.higgs.ch, 21.1.22)

Warum Rechtspopulisten die Klimakrise leugnen Wenn Hetze Wähler bringen soll, und Spaltung zur Strategie gehört: So torpedieren Rechte Klimaschutz, und das lehrt die Coronakrise jetzt schon über sie. (www.tagesspiegel.de, 21.1.22)

20.1.22

Klimawandel: Welches Berlin hinterlassen wir den Kindern? Die Klimakrise ist längst da. Sie betrifft uns alle. Aber: Wenn wir die Folgen schon spüren, welche Welt hinterlassen wir dann erst unseren Kindern und Enkelkindern? Und ist das gerecht? | In diesem Video von #JETZTMALKONKRET erfährst du: Wie könnte Berlin in 50 Jahren aussehen? Welche Folgen des Klimawandels kommen auf die #Kinder zu? Und auch: Was können wir jetzt dagegen tun? | Das Problem mit dem #Klimawandel: Oft ist er nicht greifbar. Was genau bedeutet es, wenn wir von einer Temperaturerwärmung von 1,5 Grad oder mehr sprechen? Wir haben uns in diesem Video deshalb auf konkrete Beispiele in Berlin fokussiert: Wie könnte das Berlin 2072 aussehen? Das Berlin, in dem ein heute geborenes Kind 50 Jahre alt ist? | Um das zu skizzieren haben wir auch mit Peter Hofmann vom @Potsdam Institute for Climate Impact Research PIK gesprochen. | Für ein Baby, das 2021 geboren wurde, bedeutet der Klimawandel konkret: Es wird in seinem Leben zwei- bis dreimal so viele Dürren, fast dreimal … (www.youtube.com, 20.1.22)

Is Climate Finance the Next Bubble? While the conventional wisdom is that the next financial crash will come from the collapse of the cryptocurrency bubble, climate finance may pose a more serious risk. Mounting evidence suggests that green lending is displaying all the pathologies associated with financial manias. (www.project-syndicate.org, 20.1.22)

At doom's doorstep: It is 100 seconds to midnight Last year's leadership change in the United States provided hope that what seemed like a global race toward catastrophe might be halted and–with renewed US engagement–even reversed. Indeed, in 2021 the new American administration changed US policies in some ways that made the world safer: agreeing to an extension of the New START arms control agreement and beginning strategic stability talks with Russia; announcing that the United States would seek to return to the Iran nuclear deal; and rejoining the Paris climate accord. Perhaps even more heartening was the return of science and evidence to US policy making in general, especially regarding the COVID-19 pandemic. A more moderate and predictable approach to leadership and the control of one of the two largest nuclear arsenals of the world marked a welcome change from the previous four years. (thebulletin.org, 20.1.22)

Antibiotika-Auswertung für 2019: 1,2 Millionen Tote durch resistente Keime Seit Jahren warnen Experten vor der Gefahr von Antibiotika-resistenten Bakterien. Nun zeigt eine Studie: Mehr als eine Million Todesfälle weltweit ging 2019 laut Schätzungen direkt auf das Konto solcher Keime. | Mehr als 1,2 Millionen Menschen auf der Welt starben 2019 einer Schätzung zufolge unmittelbar an einer Infektion mit einem Antibiotika-resistenten Erreger. Bei fast fünf Millionen Todesfällen war eine solche Infektion demnach mindestens mitverantwortlich für den Tod, berichtet eine internationale Experten-Gruppe im Fachmagazin "The Lancet". Antibiotika-Resistenzen gehörten so gesehen zu den häufigsten Todesursachen weltweit. (www.tagesschau.de, 20.1.22)

Mit Sonnenenergie ins Skigebiet Skifahren ist gut für Körper und Geist. Doch der Energieverbrauch, um auf den Berg zu kommen, ist enorm. Wie lässt sich Schneesport nachhaltiger machen? Eine gute Möglichkeit ist das Ausrüsten der Infrastruktur wie Ski- oder Sessellift sowie von Berg- und Talstationen mit Photovoltaik. | Nachhaltiger #Skifahren? Einige Bergbahnen produzieren #Solarstrom direkt am und auf dem Berg, auf Liften und Gebäuden. Beispiele zeigen, wie das funktioniert. @NovaEnergie (www.energie-experten.ch, 20.1.22)

Software für Fuhrparkmanager | LKW-Flotten möglichst ökologisch betreiben Der Navigationssoftwarekonzern HERE übernimmt ein Software-Tool der Migros, das diese gemeinsam mit der Empa entwickelt hat und macht dieses weltweit verfügbar. Mit dem Tool lassen sich die CO2-Emissionen von Lastwagen mit verschiedenen alternativen Antriebssystemen für beliebige Routen berechnen. Es kann Logistikern weltweit aufzeigen, auf welchen Routen am besten Wasserstoff-, Elektro-, Biogas- oder Biodiesel-Lastwagen eingesetzt werden und wie hoch deren CO2-Emissionen im Vergleich zu dieselbetriebenen Pendants sind. (www.empa.ch, 20.1.22)

Schweiz startet Bildungsoffensive gegen Fachkräftemangel in der Gebäudebranche Der Gebäudesektor der Schweiz kann und soll massgeblich zur Senkung der CO2-Emmissionen beitragen. Dazu müssen hunderttausende fossile Heizungen durch erneuerbare Heizsysteme ersetzt, eine grosse Anzahl an Gebäuden energetisch saniert, intelligente Steuerungssysteme installiert und auch die Stromversorgung der Gebäude vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Doch schon heute fehlen in der Gebäudebranche Fachkräfte und immer weniger Auszubildende entscheiden sich für eine Lehre im Gebäudebereich. Mit der «Bildungsoffensive Gebäude» will die Gebäude- und Bildungsbranche nun Gegensteuer geben. Sie will in den kommenden Jahren die Attraktivität der Berufe in der Bau- und Immobilienbranche verbessern und einem breiten Publikum bekannt machen. Unterstützt wird die Branche dabei von EnergieSchweiz. Am heutigen Startanlass bekennen sich Bundesrätin Simonetta Sommaruga sowie prominente Vertreterinnen und Vertreter der Gebäudebranche und des Bundes zu den Zielen … (www.bfe.admin.ch, 20.1.22)

Widerstand im EU-Parlament gegen "Greenwashing" von Gas und Atom Die EU-Kommission will trotz wachsendem Widerstand Investitionen in Gas und Atomkraft als klimafreundlich kennzeichnen. Investoren und Umweltschützer kritisieren das Vorhaben. Knapp 70 Abgeordnete fordern jetzt eine öffentliche Befragung. (www.diepresse.com, 20.1.22)

BR Sommaruga unterstützt den Start der „Bildungsoffensive Gebäude“ mit einer Videobotschaft. Rede von Bundesrätin Simonetta Sommaruga zum Start der «Bildungsoffensive Gebäude» (www.youtube.com, 20.1.22)

Das Dilemma der Energiewende Für die globale Umstellung auf erneuerbare Energien wird der Metallbedarf deutlich steigen, prognostiziert eine Studie. Mehr Recycling und gerechtere Verteilung der Rohstoffe sind in Zukunft dringend nötig. | Die Fakten sind eindeutig: Um die Erderwärmung zu begrenzen, müssen die weltweiten CO2-Emissionen in den nächsten Jahren massiv gesenkt werden. Das geht nicht ohne Umstellung von fossilen Energieträgern auf erneuerbare. Das heißt, dass viel mehr Windkraft- und Solaranlagen gebaut werden müssen. Aber in ihrer Studie „Heißes Eisen für kaltes Klima“ warnt die nichtstaatliche Organisation Powershift, dass für deren Bau der Hunger nach Rohstoffen und speziell Metallen in den nächsten Jahren deutlich steigen und das wiederum die Klimakrise befeuern wird. | Französische Wissenschaftler haben laut dem Bericht errechnet, was die globale Umstellung auf 100 Prozent Erneuerbare bis zum Jahr 2050 an Material erfordert: 3,2 Milliarden Tonnen Stahl, 310 Millionen Tonnen Aluminium und… (www.welt-sichten.org, 20.1.22)

Was die Tools zu den eidg. Abstimmungen vor der nächsten Umfrage aussagen Bald kommt die zweite Welle der Tamedia-Umfragereihe zu den Abstimmungen vom 13. Februar 2021. Was weiss man aus den verschiedenen Bestandesaufnahmen zu Stimmabsichten und Vorhersagen zum Ausgang der Entscheidungen? | Meine Zwischenbilanz: Auch ohne die ausstehenden Tools gehe ich unverändert von einem Nein beim Versuchsverbot und von einem Ja im Volksmehr bei der Tabakinitiative aus, während zum Ständemehr keine Aussage möglich ist. Den Ausgang beider Referenden halte aufgrund aller verfügbaren Informationen weiterhin für offen. (www.zoonpoliticon.ch, 20.1.22)

Starke Vorbehalte gegen ETS 2 Studie zu EU-Emissionshandel für Gebäude und Verkehr: NGOs pochen auf Klimaschutz und Sozialverträglichkeit | Das geplante EU-Emissionshandelssystem für die Sektoren Gebäude und Verkehr (ETS 2) kann nur ein ergänzendes Klimaschutz-Instrument sein und bisher fehlen klare Regelungen zum sozial verträglichen Ausgleich. Zu diesen Ergebnissen kommt eine neue Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft und der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft im Auftrag von Klima-Allianz Deutschland, Germanwatch, WWF Deutschland und CAN Europe. (www.wwf.de, 20.1.22)

Die Normperiode 1991-2020 und ein anderer Blick auf den Klimawandel Die jüngste Normperiode 1991-2020 der Weltorganisation für Meteorologie WMO wurde auf Anfang Jahr bei MeteoSchweiz eingeführt und hat diejenige von 1981-2010 abgelöst. Alle Produkte auf unserer Webseite wurden entsprechend angepasst. Neben Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer stehen nun Normwerte zusätzlicher Messgrössen wie Luftdruck und Dampfdruck zur Verfügung. Die Messreihen dieser Parameter zeigen den Erwärmungstrend in der Schweiz aus einer ergänzenden Perspektive. (www.meteoschweiz.admin.ch, 20.1.22)

Zum dahinschmelzen – leider ke ice in the sunshine“ heißt es in dem berühmten Langnese-Werbelied. Es schmilzt dahin und sollte besser in der Kälte aufbewahrt werden. Das gilt nicht nur für Rehragout oder potentielle Mordopfer, sondern sogar für unseren gesamten Planeten. Die Erde wärmt sich immer mehr auf, Regionen wie Spitzbergen tauen auf und die Menschen, Pflanzen und Tiere dort müssen hiermit umzugehen lernen. | Wie bedeutsam die Kryosphäre, also die Gesamtheit der vereisten Teile der Welt, für das Leben und das Klima auf der Erde ist, dürfte vielen allerdings nicht bewusst sein. An diesem Punkt setzt Esther Gonstalla an, die in Das Eis Buch — Alles, was man wissen muss, in 50 Grafiken sehr charmant illustriert, wieso wir uns mehr Gedanken über die kältesten Regionen der Welt machen sollten. | Sie lässt in ihrem im oekom verlag erschienenen Buch zwar Speiseeis und Gefrierbrand aus, beleuchtet aber eine Reihe von anderen Aspekten, die mit großflächigem, bisher dauerhaftem Eis zu tun haben.… (thelittlequeerreview.de, 20.1.22)

Klimawandel: Werden hier Drachen leben? Durch die Erderwärmung wird es Regionen geben, in denen Tier- und Pflanzenarten zum ersten Mal aufeinandertreffen. Das wird spannend. (www.zeit.de, 20.1.22)

Klimaschutz: Zwei Prozent gegen die Katastrophe Wie viel würde es eigentlich kosten, die Klimakrise aufzuhalten? Viel weniger als viele denken, errechnet Yuval Harari. (www.zeit.de, 20.1.22)

Digitales Label soll Vertrauen schaffen Eine Schweizer Stiftung will mit einem eigenen Label das Vertrauen in die Digitalisierung stärken. Was bringt das? (www.srf.ch, 20.1.22)

Wasserstoff-Gaskraftwerke brauchen wir so gut wie nicht Geht Deutschland den Weg der Erneuerbaren oder wird das fossile System mit importiertem Erdgas künstlich verlängert? Wir stehen am Scheideweg, sagt Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE). Teil 1 des Interviews. (www.klimareporter.de, 20.1.22)

CxO Sustainability Survey 2022: Nachhaltigkeitsbewusstsein weltweit gestiegen, aber Umsetzung stockt besonders in Deutschland (www.eco-world.de, 20.1.22)

Energieversorgung: Richtig einheizen [Online-Abo] Die Berliner Koalition bekennt sich zu den Pariser Klimazielen und verschläft den Erdgasausstieg. Für Berliner Mieter könnten die Folgen fatal sein – ein Blick nach Bremen zeigt, wie es auch anders gehen könnte. (www.jungewelt.de, 20.1.22)

Mythos grüne Inflation – Abhängigkeit von Öl und Gas treibt die Preise Wirtschaftswissenschaftler haben einen neuen Preistreiber ausgemacht: den Klimaschutz. Ökonomen warnen vor der “grünen Inflation”, kurz “Greenflation” genannt, weil Umweltabgaben wie eine CO2-Steuer oder CO2-Zertifikate die Energiepreise weiter in die Höhe treiben könnten. Mauricio Vargas, Volkswirt und Finanzexperte bei Greenpeace, erklärt im Interview, warum das Gegenteil der Fall ist, warum fossile und nicht erneuerbare Energien die aktuelle Inflation antreiben und wie die Energiewende für stabile Preise sorgen kann. (www.greenpeace.de, 20.1.22)

Milch- und Fleisch-Produzenten wollen Treibhausgase reduzieren Die Milch- und Fleischbranche sieht Wege, den Treibhausgas-Ausstoss bei gleichbleibendem Tierbestand zu reduzieren. (www.srf.ch, 20.1.22)

Einsatzbereite Gasturbinen – überraschende Option, um die drohende Stromlücke abzuwenden Die Schweiz muss sich auf Strommangel vorbereiten. Nun zeigt sich: Im Aargau steht eine Testanlage für Gasturbinen, die im Notfall die Leistung des AKW Beznau ersetzen könnte. | Eine überraschende Option eröffnet sich nun im Kanton Aargau. In der Gemeinde Birr steht bereits ein Gaskraftwerk, genauer: ein Testzentrum für Gasturbinen. Es hat in etwa dieselbe Leistung wie die beiden Blöcke des Kernkraftwerks Beznau, das pro Jahr rund 6 Terawattstunden Strom produziert. Das entspricht etwa 10 Prozent des Landesverbrauchs. | Das Testzentrum ist ans gewöhnliche Stromnetz angeschlossen. Läuft es, fliesst der produzierte Strom dorthin. Dem Bundesamt für Energie ist das Werk bekannt. «Grundsätzlich wäre es vorstellbar, diese Gasturbinen bei Bedarf als Reservekapazität einzusetzen», sagt Geschäftsleitungsmitglied Marianne Zünd. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.22)

Klimaschutz in der Abwasserreinigung In der Schweiz gibt es rund 800 kommunale ARA. Ein Forschungsprojekt der Eawag zeigt, welche Belastung sie fürs Klima darstellen und wie sich der Ausstoss des klimaschädigenden Lachgases reduzieren liesse. | Abwasserreinigungsanlagen (ARA) stellen eine grössere Belastung für das Klima dar, als bisher angenommen. Sie verursachen in verschiedenen Bereichen Treibhausgase — insgesamt sind es mehr als 1 Prozent all der entsprechenden Emissionen der Schweiz. Bei N2O (Lachgas) — einem besonders potenten Schädling von Klima und Ozonschicht — sind es gar rund 20 Prozent der gesamten Emissionen. «Die ARA sind relevante N2O-Emittentinnen, nicht nur in der Schweiz sondern weltweit», sagt Wenzel Gruber. Bis anhin sei die globale Bedeutung der Emissionen aus ARA «stark unterschätzt» worden, so der PostDoc in der Abteilung Verfahrenstechnik der Eawag. Der Grund: Es fehlten Messdaten mit ausreichender zeitlicher und räumlicher Auflösung. (www.eawag.ch, 20.1.22)

Unternehmen legen Fahrplan für mehr Wasserstoff-Lkw in Österreich vor Güterverkehr. Betriebe fordern Förderungen von 460 Millionen Euro, damit Wasserstoff-Lkw im Lastverkehr konkurrenzfähig werden. (www.diepresse.com, 20.1.22)

Energiewende: Söder macht nicht viel Wind für Habeck - - - - - - - Wirtschaftsminister Habeck braucht massenhaft neue Windräder, wenn er die Energiewende meistern will. Doch bei diesem Projekt ist er auf die Länder angewiesen. Sein Besuch in Bayern zeigt, wie schwierig das wird. Von Daniel Pokraka. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 20.1.22)

Atomkraft-Achse zwischen Ost und West Frankreich und die osteuropäischen EU-Staaten befürworten Kernenergie mit immer größerem Nachdruck. Besonders die neue tschechische Regierung setzt auf eine stärkere Atom-Kooperation mit Frankreich. (www.dw.com, 20.1.22)

Seit den 1970ern verbrauchen wir mehr Ressourcen als unsere Erde, oder wir, ersetzen könnten. Kann Bildung uns helfen, nachhaltig zu leben? Die udd95 OECD-Studie #TrendsShapingEductaion liefert Stoff zum Nachdenken über unser aller @OECDaufDeutsch (oe.cd, 20.1.22)

Zoff um Wohnüberbauung beim HB: Der Plan für das wohl umstrittenste Stück Bauland im Herzen Zürichs Im Politkrimi um das SBB-Areal Neugasse hat der Zürcher Stadtrat nun den Masterplan genehmigt. Ob er mit seinem «letzten Angebot» im Gemeinderat durchkommt, ist offen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.22)

5G-Alarm in den USA: Schweizer Behörden überprüfen Mobilfunkantennen an den Flughäfen Amerikanische Behörden befürchten, dass der 5G-Mobilfunk die Bordinstrumente der Flugzeuge stören könnte. Die Schweizer Behörden haben auf den Flughäfen Zürich und Genf Sicherheitsperimeter festgelegt – und geben sich dennoch gelassen. (www.nzz.ch, 20.1.22)

Nach Treffen mit Habeck zu Windkraft: Söder gibt sich kompromiss­bereit Der Ausbau der Windkraft kommt bundesweit nur langsam voran. Immerhin soll in Bayern bald mehr passieren. mehr... (taz.de, 20.1.22)

"Verpackungscheck" der Umwelthilfe kritisiert Müllflut - Die Deutsche Umwelthilfe hat für ihren "Verpackungscheck" rund 50 Filialen von Bio- und Supermärkten sowie Discountern unter die Lupe genommen. In vielen Bereichen bemängeln die Umweltschützer unnötigen Verpackungsmüll und fordern strengere Vorgaben. Besonders die großen Discounter müssen Kritik einstecken.Von der Obst- und Gemüseabteilung über das Getränkeregal bis zur Frischetheke: Große deutsche Supermärkte und Discounter verursachen unnötig viel Verpackungsmüll. Zu diesem Ergebnis kommt der erste "Verpackungscheck" der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Der Umweltschutzverband hatte dazu stichprobenartig 48 Filialen von 12 Supermarkt-, Discounter- und Biomarktketten untersucht: - - Lediglich die Biomärkte schnitten zufriedenstellend ab und erhielten eine 'Grüne Karte' von der Umwelthilfe. - Supermärkte und Discounter hingegen bekamen allesamt 'Rote Karten' von der DUH. Die größten "Verpackungssünder" über alle untersuchten Kategorien hinweg waren laut DUH-Check die Discounter Aldi Nord und Süd. - - Selbst Äpfel häufiger verpackt angeboten - In den untersuchten Filialen seien selbst einfache Maßnahmen für weniger Müll häufig nicht umgesetzt worden, so die DUH-Kritik. So stellten die Umweltschützer etw >| (www.oekotest.de, 20.1.22)

Dank maschinellem Lernen kann der Roboter #ANYmal erstmals seine visuelle Umweltwahrnehmung mit seinem Tastsinn kombinieren. @anybotics (Bild) @ETH (twitter.com, 20.1.22)

Steuerreform: Bis zu 200 Euro Klimabonus für jeden Österreicher Österreichs Parlament hat eine ökosoziale Steuerreform beschlossen. Der Staat gibt Bürgern und Betrieben Milliarden Euro zurück. Zwar erhebt er künftig auch eine CO2-Steuer, doch zahlt er mehr noch als Klimabonus zurück. Wer zahlt das? (www.faz.net, 20.1.22)

Klimaschädigendes Lachgas: Bedeutung der Emissionen aus Kläranlagen bislang «stark unterschätzt» Eine Studie des Wasserforschungsinstituts Eawag zeigt, dass bei der Abwasserreinigung mehr Treibhausgase entweichen, als gedacht. Nicht nur in der Schweiz, sondern global. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.22)

Taxonomiepläne der EU-Kommission: Parlamentarier fordern mehr Zeit Brüssel plant, auch Geldanlagen in Atomkraft und Erdgas als nachhaltig einzustufen. Dagegen wenden sich nun Abgeordnete des Europaparlaments. mehr... (taz.de, 20.1.22)

Sieben Trommelwirbel für die Alpen Agenda Raum Schweiz 2040 – damit führt Hochparterre den Diskurs für ein neues Raumkonzept Schweiz. Heute sieben Postulate aus den Alpen vom Strassenbau bis zum Ensemble, vom Wolf bis zur Schönheitssteuer. (www.hochparterre.ch, 20.1.22)

Social-Media-Frühjahrsputz: How-to für deinen Audit - New Year, new Me! Um in den sozialen Medien die Person zu verkörpern, die du sein willst, ist es in regelmäßigen Zeitabständen hilfreich, umfassenden Audit für deine Social-Kanäle aufzusetzen. Wir haben dir, inspiriert von Social Media Today und Emplifi, eine neunteilige Checkliste erstellt, um deine Kanäle auf Vordermann zu bringen. - - - - 1. Excel-lente Arbeit - - - - Bei der Masse an Social-Media-Plattformen kannst du schnell mal den Überblick verlieren. Wir erinnern an Clubhouse, die ehemalige Trend-App, über die seit Monaten kaum mehr gesprochen wird. Deswegen ist Schritt eins des Social-Media-Frühjahrsputzes, Excel anzuschalten. Schreibe alle Plattformen, auf denen du einen Account hast, auf. Username, URL und Profilbild solltest du ebenfalls in die Tabelle eintragen. So siehst du auf einen Blick, ob dein digitaler Auftritt kohärent ist – und wenn nicht, was ausgebessert werden muss. Ausmisten bedeutet auch, Accounts zu löschen, die du nicht mehr benutzt. - - - - 2. Performance-Analyse - - - - Mithilfe von App-eigenen Features wie Insights oder Analyseplattformen kannst du tracken, wie du 2021 performed hast. Im Optimalfall kannst du nachlesen, um wie viel Prozent oder Follower dein Account gewachsen ist. Auch die Interaktionsrate kann dir helfen, deinen Content dieses Jahr zu optimieren. - - - - 3. Tra >| (onlinemarketing.de, 20.1.22)

Labelübergabe #Energiestadt in Schnee und mit viel Sonne! Wir gratulieren der Gemeinde Riederalp zu ihrem Engagement für eine nachhaltige Energie- und Klimapolitik und zur Auszeichnung! @energiestadt_ch (www.gemeinde-riederalp.ch, 20.1.22)

Habeck fordert von Bayern mehr Engagement bei Windkraft Robert Habeck will die Windkraft ausbauen, Markus Söder stellt sich quer. Die Topografie sei in Bayern ungeeignet. Dabei fürchtet der bayerische Ministerpräsident vielleicht eher die Proteste vor Ort (www.welt.de, 20.1.22)

Mehr Bäume für Zürich – Die Stadt will ihre Krone vergrössern Mehr Laub, mehr Schatten, kühleres Klima: Der Stadtrat präsentiert Massnahmen, mit denen er den Baumbestand ausweiten und schützen will — auch auf Privatgrund. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.22)

Habeck fordert „ökologischen Patriotismus“ von Bayern Nach einem Gespräch mit Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CDU) sagt Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), der Ausbau der erneuerbaren Energien müsse von einem „ökologischen Patriotismus“ getrieben sein. Bei der sogenannten 10-H-Regelung waren beide nicht einer Meinung. (www.welt.de, 20.1.22)

Windräder wachsen weiter in den Himmel Windkraftanlagen werden immer größer. Wie weit kann die technische Entwicklung gehen und lohnen sich immer mächtigere Windräder auch betriebswirtschaftlich? (www.klimareporter.de, 20.1.22)

Starkes Wachstum im Wärmepumpenmarkt Der Wärmepumpenabsatz zeigt nach dem Rekordjahr 2020 erneut ein starkes Wachstum, wie aus der gemeinsamen BDH/BWP-Absatzstatistik zum Heizungsmarkt hervorgeht. Im Jahr 2021 betrug das Wachstum des Wärmepumpenabsatzes 28 Prozent. Die Industrie liefert — nun ist die neue Bundesregierung gefragt, die Wärmewende entsprechend ihren Ankündigungen noch zu verstärken. | „Der anhaltend positive Markttrend zeigt die hohe Akzeptanz der Wärmepumpe unter Verbraucherinnen und Verbrauchern“, erklärt Paul Waning, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Wärmepumpe. „Die Industrie hat erneut gezeigt, dass sie trotz aller globalen Widrigkeiten in der Lage ist, die klimafreundlichen Technologien zu liefern, die gebraucht werden, um den Gebäudesektor zu dekarbonisieren. Die Wärmepumpe ist auf dem Weg zum Standardheizsystem in Deutschland“, so Waning weiter. | 154.000 Heizungswärmepumpen wurden vergangenes Jahr in Deutschland abgesetzt. Dies entspricht einem Wachstum von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr. … (www.waermepumpe.de, 20.1.22)

So wird dein Social Media Content geshared Deine Social Media Postings erhalten nicht so viel Engagement, wie du dir erhoffst? Wir haben zehn Tipps fürs Erstellen von super shareable Content gesammelt. || Optik ist das A und O | Versorge deine Community | Link and go | Diversity is key | Balance your Socials! | Social Media Science | Amygda-Like | Sei einzigartig auf Social Media | Typisch dein Content (onlinemarketing.de, 20.1.22)

Rohstoffe: Mehr Nachhaltigkeit sorgt für höhere Preise Nicht nur die Ölpreise, sondern auch die vieler Metalle, besonders Nickel, ziehen zu Jahresbeginn wieder an. Investitionen in Nachhaltigkeit werden den Rohstoffbedarf in den kommenden Jahren weiter erhöhen. Kurzfristig sind die Hoffnungen für Edelmetalle größer. (www.faz.net, 20.1.22)

Atomkraft: Greenpeace-Protest vor französischer Botschaft in Wien Atom und Gas dürfen nicht als grüne Energien in EU-Taxonomie aufgenommen werden, fordert die Umweltschutzorganisation. (www.diepresse.com, 20.1.22)

Wärmepumpen müssen boomen – aber wie? Wärmepumpen spielen eine zentrale Rolle beim ökologischen Umbau des Gebäudesektors. Sie werden mit Strom betrieben, der perspektivisch vollständig mit erneuerbaren Energien erzeugt wird. Öl- und Gasheizungen sollen so ersetzt werden. Mit reduzierten Strompreisen und steigenden CO2-Preisen wird bereits im Jahr 2025 der Betrieb von Wärmepumpen kostengünstiger als der von Gaskesseln sein. Dies gilt selbst dann, wenn die Anschaffung einer Wärmepumpe nicht mehr gefördert wird, erklärt Dr. Sibylle Braungardt. | Die Klimaziele im Gebäudesektor können nur dann erreicht werden, wenn der Ausstieg aus fossilen Heizenergieträgern schnell erfolgt. Insofern muss der Marktanteil von Wärmepumpen in den nächsten Jahren stark ansteigen. | Die Entwicklung der Energiepreise für fossile Heizungen und Strom spielen für die Transformation des Gebäudesektors eine zentrale Rolle, da die Wirtschaftlichkeit von Wärmepumpen als Schlüsseltechnologie für diesen Prozess deutlich verbessert werden muss. … (blog.oeko.de, 20.1.22)

Umweltzerstörung, Klimawandel und Stadtökologie – Umweltzone Berlin Die Frage ist nicht, wo und wann wir etwas falsch gemacht haben, wenn wieder ein Atomkraftwerk in die Luft fliegt, ein Bohrloch im Golf von Mexiko nicht geschlossen werden kann oder ein Tal überschwemmt wird. | Mit Blick auf den Zustand des Planeten müssen wir die Frage auch andersherum stellen: Wo und wann haben wir etwas richtig gemacht? Natürlich ernährt sich die Weltgemeinschaft seit tausenden Jahren irgendwie und fast jeder hat ein Dach über dem Kopf, Familien verleben schöne Urlaube und irgendwo streichelt ein glückliches Kind ein Reh. Wir haben großartige Kunstwerke erschaffen und uns unglaubliche wissenschaftliche Erkenntnisse erworben. | Eine Bestandsaufnahme aber zeigt: Der Planet ist so zerstört, dass er kaum zu retten ist. Die Meere sind mit Giftstoffen belastet, Mutterböden haben sich zu Staub verwandelt. Der riesige Aralsee ist verschwunden. 80-90% der weltweiten Abwässer werden nicht gereinigt. Nur 3,6% der Fläche Deutschlands ist noch als halbwegs intakte Natur … (umweltzoneberlin.de, 20.1.22)

FORSCHUNGSBERICHT – Nachhaltige Digitalisierung: Kartierung zum Stand der Wissenschaft In dieser Studie analysieren wir mittels Text-Mining die Abstracts von 86.161 wissenschaftlichen Publikationen globaler Forschung an der Schnittstelle von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Basierend auf 447 aufstrebenden Themen („Hot Topics“) zeigen wir die 12 wesentlichen Themencluster im aktuellen Diskurs auf. Wir diskutieren unsere Ergebnisse aus der Perspektive zentraler Nachhaltigkeitsaspekte und beschreiben thematische Lücken der aktuellen Diskussion zur digital-gestützten Nachhaltigkeitstransformation. | Lebenswelten der urbanen Gesellschaft | Risikobewertung Klimawandel — Folgen für Gesundheit, Wirtschaft und Umweltt | Regionalität des Klimawandels: Folgen und Anpassung über digitale Technologien | Sektorale Anwendungsfelder digitaler Technologien und Prozessinnovationent | Machine Learning für Nachhaltigkeit | Workflows & Infrastrukturen für Künstliche Intelligenzt | Infrastruktur eines smarten Energiesystemst | Digitalisierung für den kostengünstigen Betrieb … (codina-transformation.de, 20.1.22)

Wo die Schweiz in Sachen Legal Tech steht In Sachen Rechtsinformatik hat die Schweiz noch viel Aufholbedarf. Daniel Hürlimann, der erste Professor für Rechtsinformatik in der Schweiz, will das ändern. Er spricht über die Tücken der Digitalisierung des Schweizer Rechts, über das Gute am Nein zur E-ID und über den Hype um Smart Contracts. | Interessantes Interview mit @dhuerlimann über Digitalisierung und Rechtswissenschaften. Sogar der frischgebackene Professor für Rechtsinformatik gibt zu, dem Privatsphäre-Paradox zu unterliegen. @sgenner (www.netzwoche.ch, 20.1.22)

Liebes BFE … | Was ist eine Plug-and-Play-Solaranlage? Einstecken und schon fliesst der Strom — So einfach soll eine Plug&Play-Solaranlage installiert werden können. Doch ist das wirklich so simpel? Und welche Bewilligungen sind für solche Anlagen notwendig? | Ein zentrales Merkmal einer Plug&Play-Solaranlage ist, dass sie keine aufwändige Installation benötigt. Das Einrichten ist so simpel, dass man die Montage selbst übernehmen kann. Man kann die Solarzellen selbst an einer Balkonbrüstung montieren, ohne einen Techniker aufzubieten. Für Mieterinnen und Mieter ist das eine Möglichkeit, selbst Solarstrom zu produzieren. Wer mehr Platz zur Verfügung hat, könnte sich für ein Energiemöbel interessieren: Gartentische oder Gartenhäuschen mit integrierten Solarmodulen, die man ebenfalls selbst aufstellen kann. | Neben der einfachen Installation ist für Plug&Play-Solaranlagen aber vor allem typisch, dass sie zuhause einfach an eine Steckdose angeschlossen werden können — wie der Name (plug) schon sagt. … (energeiaplus.com, 20.1.22)

Klimaschutz-Netz – Klima-Notlage im Gebäudesektor Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat heute Eckpunkte für ein Klimaschutz-Sofortprogramm im Gebäudebereich vorgelegt. Darin listet sie die wichtigsten Maßnahmen auf, die nun schnellstmöglich umgesetzt werden müssen. Eine Woche nach der Eröffnungsbilanz der neuen Bundesregierung fordert die DUH Klimaminister Robert Habeck und Bauministerin Klara Geywitz auf, mit diesen Maßnahmen auf die verheerende Klimabilanz des Gebäudesektors zu reagieren. Nach Prognosen der Bundesregierung wird der Gebäudebereich sein Klimaziel zum zweiten Mal in Folge verfehlen. Demnach wurden 2021 etwa 12 Millionen Tonnen CO2 zu viel ausgestoßen. Bis 2030 kumuliert sich die Klimalücke nach heutigem Stand somit auf mehr als 150 Millionen Tonnen CO2. In der Eröffnungsbilanz von vergangener Woche ist die Bundesregierung bisher sehr vage zu Maßnahmen im Gebäudesektor geblieben und hat keine Instrumente vorgestellt, die sofort wirksam werden. (klimaschutz-netz.de, 20.1.22)

Mit vernetztem Licht Energie einsparen Wie «enkeltaugliches» Handeln im Alltag aussieht, zeigen verschiedene Beleuchtungssanierungen in der Stadt Zürich: Durch den Einsatz von intelligenten Leuchten setzen verantwortungsbewusste Bauherrschaften die Zielsetzungen der Energiestrategie 2050 des Bundes konsequent um und schaffen gleichzeitig einen neuen Standard in Komfort und Sicherheit. (www.baurundschau.ch, 20.1.22)

Helden oder Moralapostel? Unser Beruf ist in Verruf geraten: Zum Jahreswechsel und natürlich auch im Hinblick auf das Mediengesetz, über das am 13. Februar abgestimmt wird, häufen sich Standortbestimmungen, Klagen, scharfe Kritiken unseren Beruf, den Journalismus betreffend. Dessen Ansehen, meint zum Beispiel Philipp Loser im «Tages-Anzeiger-Magazin», sei heute «ziemlich schlecht». Die Printmedien verlieren laufend an Dimension und an Bedeutung, Tempo ist wichtiger als Qualität, das «Narrativ» konkurrenziert die faktenorientierte Recherche und eine Dauererregung der Schreiberinnen und Schreiber scheint zur selbstverständlichen Voraussetzung der Produktion von Artikeln zu werden. (www.journal21.ch, 20.1.22)

Medienpaket: Pro und Contra in der «Abstimmungs-Arena» Den Schweizer Medien bläst ein rauer Wind entgegen. Was ändert das Medienpaket daran? In der «Abstimmungs-Arena» trifft Bundesrätin Simonetta Sommaruga auf die Gegner der Vorlage. (www.persoenlich.com, 20.1.22)

Ausbau der Windenergie: Die schwierige Zwei-Prozent-Mission Seit Jahren lahmt der Ausbau der Windkraft. Jetzt sollen sich die Flächen mehr als verdoppeln. Unser Blick in die Länder zeigt, wie schwer diese Mission wird. Aber Robert Habeck hat einen Joker. (www.faz.net, 20.1.22)

Wie grün wollt ihr wohnen? Zimmerpflanzen mit Stil Eine grüne Welle schwappt durch die eigenen vier Wände. Natürliche Materialien und Pflanzen sollen glücklicher machen und zugleich der Umwelt helfen. Manche verwandeln ihre Wohnung dafür sogar in einen Dschungel. (www.faz.net, 20.1.22)

Mehr Bäume für die Stadt Zürich Die neue Fachplanung Stadtbäume und die dazugehörige Umsetzungsagenda schaffen die Grundlage für den langfristigen Erhalt und die Förderung der Stadtbäume. Die Kronenfläche der Bäume im Siedlungsgebiet soll bis 2050 erhalten und erhöht werden. Das Dokument dient als Planungsgrundlage für städtische Stellen, Planende und Bauende. (www.stadt-zuerich.ch, 20.1.22)

Wie Norwegen die Energiewende befeuern will Ministerpräsident Jonas Gahr Støre wirbt in Berlin für blauen Wasserstoff und CO2-Speicher in Norwegen. Im Fall einer akuten Gasnot könnte Norwegen allerdings nicht helfen. (www.tagesspiegel.de, 20.1.22)

Stadt vermietet sanierte Wohnungen in der Siedlung Birkenhof Ab morgen Freitag, 21. Januar 2022, vermietet Liegenschaften Stadt Zürich etappenweise die instandgesetzten Wohnungen der Siedlung Birkenhof im Quartier Unterstrass. Das Beispiel zeigt: Neben Neu- und Ersatzneubauten ist auch der sorgfältige Umgang mit dem Liegenschaften-Bestand ein wichtiger Teil der städtischen Wohnpolitik (www.stadt-zuerich.ch, 20.1.22)

Strenge Abstandsregeln für Windräder – Einigen sich Habeck und Söder? Zwei Prozent der Landfläche will Klimaschutzminister Habeck mit Windrädern bebauen. Dazu braucht er die Unterstützung von Bayern. Dort gelten bislang strenge Abstandsregeln. Sehen Sie die gemeinsame Pressekonferenz mit Markus Söder hier live. (www.welt.de, 20.1.22)

EU-Bürgerdialog zwischen Stuttgart, Leipzig und Brünn Die Europäische Union ist in Bewegung und sucht nach neuen Wegen der Kommunikation. Mit der „Konferenz zur Zukunft Europas“ will die EU Menschen aus ganz Europa ermöglichen, ihre Ideen auszutauschen und die gemeinsame Zukunft mitzugestalten. (www.stuttgart.de, 20.1.22)

Alpiq vorerst aus finanzieller Schieflage gerettet Dem zweitgrössten Stromkonzern der Schweiz drohte das Geld auszugehen. Die Aktionärinnen und Aktionäre eilen zur Hilfe. (www.srf.ch, 20.1.22)

Inflation und steigende Energiepreise: Öl muss teuer sein Besonders bei Heizung und Kraftstoff schlägt die Teuerung durch. Doch eine Steuersenkung wäre der falsche Weg. mehr... (taz.de, 20.1.22)

Soziale Gerechtigkeit in den USA: Demokratie in Gefahr Ein Jahr ist Biden im Amt und muss sich vor den Midterms sorgen. Die versprochene Sozialpolitik lässt auf sich warten, der Unmut wächst. mehr... (taz.de, 20.1.22)

Manuskripte und Buchprojekte mit KI-Assistenten steuern Auch kreativ geprägte Verlagsarbeit kann von KI-Anwendungen profitieren. Jonas Navid Al-Nemri und Michael Lemster nennen zahlreiche Optionen. ... mehr - The post Manuskripte und Buchprojekte mit KI-Assistenten steuern appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 20.1.22)

Die #Erdgas-Pipeline #Nordstream2 hätte nie gebaut werden dürfen. Sie ist nicht nur ein geopolitisches Fiasko und erhöht die Abhängigkeit von russischen Gasimporten, sie ist auch für den #Klimaschutz fatal. Mehr im Buch #E @VQuaschning (www.volker-quaschning.de, 20.1.22)

Durch Putins Säbelrasseln rücken EU und USA wieder zusammen In diesem Monat hat Frankreich für ein halbes Jahr die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Präsident Macron nannte als besonders herausfordernd nannte den Klimawandel, die Digitalisierung und vor allem mit Blick auf Russland: Sicherheit und Frieden. (www.welt.de, 20.1.22)

Energiewende-Profis gesucht Die neue Bundesregierung will den Ausbau Erneuerbarer Energien schnell voranbringen. Dafür braucht es auch viel mehr Fachkräfte – die bereits heute teilweise fehlen. Das Netzwerk StudyGreenEnergy will daher mehr Menschen für das Thema begeistern. (www.energiezukunft.eu, 20.1.22)

Wie Klimaschutz global gelingen kann Chancen und Risiken sind in der Klimapolitik global sehr ungleich verteilt. Die Politik sollte das stärker beachten. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 20.1.22)

Medienpaket: Die Linke ist die vehementeste Fürsprecherin der Journalisten – mit gutem Grund Es ist kein Zufall, dass das linke Lager das Medienpaket einhellig unterstützt. Man teilt dasselbe Weltbild: Journalisten tendieren politisch deutlich nach links. (www.nzz.ch, 20.1.22)

Die grüne Mission des IKRK: Wie das Rote Kreuz umweltfreundlicher werden will Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz will bei seinen humanitären Einsätzen die Treibhausgasemissionen reduzieren. (www.nzz.ch, 20.1.22)

Warum der Ausbau der Windenergie an Land in Deutschland bis jetzt kaum vorankommt Klimaschutzminister Robert Habeck will den Bau neuer Windräder vorantreiben, doch vielerorts machen Abstandsregeln und Bedenken von Anwohnern den Ausbau fast unmöglich. Scheitert das Vorhaben? (www.nzz.ch, 20.1.22)

Schwedens Eiertanz um die Kernkraft Noch vor wenigen Jahren wollten Schwedens regierende Sozialdemokraten die Kernkraft abwickeln. Jetzt merken sie, dass sie sie für eine dekarbonisierte Wirtschaft vielleicht doch noch länger brauchen. Eingestehen will man sich das allerdings nicht. (www.nzz.ch, 20.1.22)

Meinung: Joe Biden - große Hoffnung, großer Absturz Ein Jahr nach Amtsantritt droht Joe Biden zu scheitern. Die nächsten Wahlen könnten zum letzten Glockenschlag der amerikanischen Demokratie werden. Schuld daran sind vor allem die Demokraten selbst, meint Oliver Sallet. (www.dw.com, 20.1.22)

Schweiz startet Bildungsoffensive gegen Fachkräftemangel in der Gebäudebranche Der Gebäudesektor der Schweiz kann und soll massgeblich zur Senkung der CO2-Emmissionen beitragen. Dazu müssen hunderttausende fossile Heizungen durch erneuerbare Heizsysteme ersetzt, eine grosse Anzahl an Gebäuden energetisch saniert, intelligente Steuerungssysteme installiert und auch die Stromversorgung der Gebäude vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Doch schon heute fehlen in der Gebäudebranche Fachkräfte und immer weniger Auszubildende entscheiden sich für eine Lehre im Gebäudebereich. Mit der «Bildungsoffensive Gebäude» will die Gebäude- und Bildungsbranche nun Gegensteuer geben. Sie will in den kommenden Jahren die Attraktivität der Berufe in der Bau- und Immobilienbranche verbessern und einem breiten Publikum bekannt machen. Unterstützt wird die Branche dabei von EnergieSchweiz. Am heutigen Startanlass bekennen sich Bundesrätin Simonetta Sommaruga sowie prominente Vertreterinnen und Vertreter der Gebäudebranche und des Bundes zu den Zielen der «Bildungsoffensive Gebäude». Der Anlass wird ab 16:00 Uhr per Live-Stream übertragen. (www.admin.ch, 20.1.22)

Software für Fuhrparkmanager - LKW-Flotten möglichst emissionsarm betreiben Der Navigationssoftwarekonzern HERE übernimmt ein Software-Tool der Migros, das diese gemeinsam mit der Empa entwickelt hat und macht dieses weltweit verfügbar. Mit dem Tool lassen sich die CO2-Emissionen von Lastwagen mit verschiedenen Antriebssystemen für beliebige Routen berechnen. Es kann Logistikern weltweit aufzeigen, auf welchen Routen Wasserstoff-, Elektro-, Biogas- oder Biodiesel-Lastwagen eingesetzt werden können und wie hoch deren CO2-Emissionen im Vergleich zu dieselbetriebenen Lastwagen sind. (www.admin.ch, 20.1.22)

19.1.22

Focus Climate Mit dem «Focus Climate» geht TA-SWISS der Klimadebatte in der Schweiz auf den Grund. Wie sprechen wir darüber, wo informieren wir uns? | Am 18. Juni 2021, führten die Stiftungen TA-SWISS und Science et Cité einen partizipativen Workshop zum Thema Klima durch. Der Focus Climate fand in Zusammenarbeit mit dem Museum für Kommunikation im Rahmen des Projekts «Planetopia. Raum für Weltwandel» statt. | Das Thema Klima ist in aller Munde. Es steht auf der Tagesordnung von Konferenzen und Podien, führt Schüler auf die Strasse, erhitzt die Gemüter und wirft viele Fragen auf. Der partizipative Workshop Focus Climate will einen kritischen Blick auf die Debatte werfen und darauf, wie über den Klimawandel informiert und kommuniziert wird. (www.ta-swiss.ch, 19.1.22)

Temperaturentwicklung in Deutschland und global seit 1881 bis inkl. 2021. Linearer Trend DE: +1,6u00b0C, global: +1,1u00b0C. Aktualisierte Darstellung auf Basis der Daten von: @DWD_klima & @NOAAClimate (Bild) @DWD_klima (twitter.com, 19.1.22)

Elektroautos: Reichweitenangst war einmal - Britische Umfrage zeigt höchste Zufriedenheit unter neuen EV-Fahrern, auch Langstrecke kein Problem (oekonews.at, 19.1.22)

Bioaktuell 1|2022: Im Kreislauf den Boden ernähren Schwerpunkt der neuen Ausgabe sind Recyclingdünger. Gärprodukte aus Biogasanlagen zum Beispiel sind ein Booster fürs Pflanzenwachstum. Die anaerobe Vergärung stösst in den Biolandwirtschaft aber bislang nicht nur auf Begeisterung. In der Kritik steht hauptsächlich flüssiges Gärgut, das den Pflanzen schnell Nährstoffe liefert, nicht aber den Boden ernährt. (www.bioaktuell.ch, 19.1.22)

Aufstieg auf den Etzel SZ: ETH-Roboter Anymal erwandert Berg erstaunlich schnell Der vierbeinige Automat hat die Strecke auf den Etzel im Kanton Schwyz mühelos geschafft. Mehr noch: Er hat ein hohes Tempo angeschlagen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.22)

Sozialer Wohnungsbau: Im Pendlerland IG BAU fordert bezahlbaren Wohnraum in Ballungsräumen, um Arbeitswege zu verkürzen. Andere setzen auf Homeoffice. (www.jungewelt.de, 19.1.22)

Greenwashing: Atomarer Pfusch Strasbourg: Proteste gegen EU-Vorhaben, Kernkraft und Gas als »nachhaltig« einzustufen. Frankreich und Deutschland einigen sich auf Deal. (www.jungewelt.de, 19.1.22)

Circular trash management is a powerful but overlooked climate solution Garbage accounts for 8% of human-caused emissions of methane. A recent analysis found that switching to circular waste management could reduce emissions from garbage by as much as 88% by 2050. | A new study suggests that by 2050 the world could largely eliminate an entire source of air pollution, which currently contributes 150 million tonnes of carbon dioxide emissions annually — just by changing how we throw things away. | The amount of garbage produced is growing every year as the global population increases and gets wealthier. Global generation of garbage could nearly double between 2015 and 2050. | Often, that garbage isn't managed very effectively. Only about 13% of garbage is recycled and 5.5% composted; in less wealthy countries, garbage often ends up in unmanaged dumping sites, scattered over the landscape, or openly burned. (www.anthropocenemagazine.org, 19.1.22)

The downside of electric cars is in the dirt | Materials being developed for the next generation of electric car batteries could be toxic to important soil microorganisms Materials being developed for the next generation of electric car batteries could be toxic to important soil microorganisms, according to an analysis by researchers at the universities of Wisconsin and Minnesota. | The researchers constructed nanoparticles of lithium nickel manganese cobalt oxide, or NMC for short. These compounds are considered promising candidates for use in rechargeable lithium-ion batteries such as those found in computers, cell phones, and electric cars. The mixed-metal compounds are more stable and cheaper than current versions containing only cobalt. | However, when NMC nanoparticles are exposed to water, as they would be in a landfill, they break down and release heavy metal ions that are detrimental to soil bacteria, the researchers report in the journal Chemistry of Materials. (www.anthropocenemagazine.org, 19.1.22)

Virologe Drosten im Interview: „Wie lange geht diese Quälerei noch weiter?“ Die Inzidenz ist hoch wie nie. Doch der Coronavirus-Experte Christian Drosten von der Charité Berlin macht Hoffnung: Das Änderungspotenzial von Sars-Cov-2 ist grundsätzlich begrenzt, sagt er. (plus.tagesspiegel.de, 19.1.22)

„Bergsteigen als Berufung“ im Bezirksmuseum Hietzing Das Bezirksmuseum Hietzing (13., Am Platz 2) lädt zur Eröffnung der neuen Sonder-Ausstellung „Bergsteigen als Berufung — 100 Jahre Fritz Moravec“ am Donnerstag, 20. Jänner, ein. Die frei zugängliche Auftaktveranstaltung fängt um 19.00 Uhr an. Das Publikum wird um Spenden für das Museum gebeten. | In der durch die Familie des namhaften Alpinisten gestalteten Schau werden das Leben und die großen Erfolge als Bergsteiger von Fritz Moravec (1922 – 1997) dokumentiert. Rund 50 Exponate, von eindrucksvollen Fotografien bis zum Original-Eispickel von der Erstbesteigung des „Achtausenders" Gasherbrum II. (1956), sind in der Hommage an den weltweit geschätzten Gipfelstürmer aus Wien zu sehen. Die Sonder-Ausstellung läuft bis Mittwoch, 29. Juni. Eine Besichtigung ist jeweils am Samstag (14.00 bis 17.00 Uhr) und am Mittwoch (14.00 bis 18.00 Uhr) möglich. (www.wien.gv.at, 19.1.22)

Illusionen für ein gutes Gewissen Auf Verpackungen von Fischen, ob in Dosen oder tiefgefroren, gehören heute Gütesiegel zum Standard. Hauptziel dieser Deklarationen ist es, ein gutes Gewissen bei Konsumentinnen und Konsumenten zu erzielen. Es handelt sich dabei aber oft um eine Irreführung. (doppelpunkt.ch, 19.1.22)

New York's Central Park Becomes a Living Climate Laboratory Scientists will study how rising temperatures affect trees, plants, wildlife and humans who use the park (www.scientificamerican.com, 19.1.22)

Storytelling leicht gemacht: Tipps für Unternehmen Storytelling besitzt eine Schlüsselfunktion in der Unternehmenskommunikation. Mit Tipps und Tricks samt Infografik zu mehr Aufmerksamkeit. | In der heutigen Informationsflut fällt Unternehmen das Ringen um Aufmerksamkeit und die Platzierung ihrer Botschaften in der gewünschten Zielgruppe schwer. Hinzu kommt, dass viele Menschen wenig Zeit haben, aktiv Informationen herauszufiltern, die für sie relevant sind. Sie blenden das Gros der Botschaften aus oder nehmen diese gar nicht erst wahr. Wie können Unternehmen also die hohe Schwelle der Wahrnehmung überwinden, so dass ihr wertvoller Content die Zielgruppe erreicht? In den Public Relations hat sich hierfür das Storytelling etabliert. Was das für Corporate Communications bedeutet, zeigen die folgenden Tipps und Tricks. Urteilskraft: Wann ist eine Geschichte überhaupt erzählenswert? | Fokus: Wie soll sich der Leser am Ende der Geschichte fühlen? | Chili: Was ist die Nettobotschaft der Geschichte? | Echtheit: Warum erzähle ich … (www.pr-stunt.de, 19.1.22)

Energiezukunft der Schweiz – Rettet die Sonne die Schweizer Stromversorgung? Zum künftigen Energiemix gehört mehr Fotovoltaik. Ein neues Extrem-Szenario sieht sie als Lösung aller Probleme. | Heute liefern Solaranlagen der Schweiz rund 4 Prozent des Schweizer Stroms. 2050 sollen es mehr als 50 Prozent sein. | So stellt sich das zumindest Noah Heynen vor. Der Mitgründer und Co-Geschäftsführer des grössten Schweizer Solarunternehmens Helion mischt sich in die Debatte um die Energiezukunft der Schweiz ein. | Er sagt: «In der Vergangenheit haben Energiewirtschaft und Politik ihre Vision von der Energiezukunft der Schweiz positioniert. Es haben eigentlich alle etwas gemeinsam: dass die Fotovoltaik ein zentraler Bestandteil davon ist. Und die einzigen, die eigentlich noch nie etwas dazu gesagt haben, sind die Vertreter der Fotovoltaik-Branche.» (www.srf.ch, 19.1.22)

Klimawandel in Argentinien: "Wir sind auf das neue Klima nicht vorbereitet" Die Südhalbkugel glüht, wegen Stromausfällen können sich Hunderttausende kaum gegen die Hitze schützen. Die Klimaforscherin Matilde Rusticucci über Ursachen und Folgen (www.zeit.de, 19.1.22)

Adam Tooze: «Christian Lindner könnte eine Art postfaktische Politik verfolgen» - - Adam Tooze ist der Wirtschaftshistoriker der Stunde. Im Interview spricht der Professor der Columbia University in New York über die Gefahr, die Deutschlands neuer Finanzminister für Europa darstellt, die Schuldenpolitik des 21. Jahrhunderts und die Abstimmung zur Stempelsteuer in der Schweiz. - - (www.woz.ch, 19.1.22)

Droht bei einer Eskalation des Ukraine-Konflikts eine Gasversorgungslücke? Aktuell ist Deutschland für seine Energieversorgung auf Russland angewiesen. Um sich auch für den Fall einer Eskalation des Ukraine-Konflikts unabhängiger vom russischen Gas zu machen, muss Deutschland die Energiewende umsetzen, sagt Claudia Kemfert vom Institut für Wirtschaftsforschung. | Darf sich Deutschland angesichts des russischen Aufmarschs an der Grenze zur Ukraine noch mit Gas aus Russland versorgen lassen? Über diese Frage wird vor allem anhand der Ostseepipeline Nord Stream 2 immer wieder diskutiert. Noch ist Deutschland bei der Energieversorgung aber auf Russland angewiesen. | 50 Prozent des in Deutschland verbrauchten Gases würden inzwischen aus Russland stammen, erklärt Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung für Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Es sei deswegen ein großer Fehler, Deutschland mit Nord Stream 2 noch abhängiger vom russischen Gas zu machen. (www.inforadio.de, 19.1.22)

Reden, aber nichts sagen – Fluch und Segen von Floskeln Floskeln sind in der Kommunikation allgegenwärtig | Sie können Authentizität und Glaubwürdigkeit eines Unternehmens schaden | Öffentlichkeitswirksame Kommunikation bedeutet Verantwortung — auch bei der Wortwahl || Floskel ist nicht gleich Floskel. Im Kern geht es darum, Sprache bewusster und wohlüberlegter einzusetzen — vor allem da, wo sie eine breite Öffentlichkeit erreicht. Das gilt für Medien, Politik und Unternehmen gleichermaßen. Wer öffentlich spricht, hat Verantwortung. Und dieser Verantwortung sollte auch in der Wortwahl entsprochen werden. (www.vomhoff.de, 19.1.22)

Flensburg setzt auf Großwärmepumpen Die Stadt Flensburg will am Ostufer des Flensburger Hafens ein Neubau- und Sanierungsgebiet für mehrere tausend Menschen erschließen. Die Wärmeversorgung soll klimaschonend erfolgen. (www.energie-und-management.de, 19.1.22)

Die Autobahn als Stromlieferant Eine Westschweizer Firma will mit einer Solarbedachung über der Autobahn A9 die drohende Energielücke schliessen. Die Kollektoren würden den jährlichen Stromverbrauch von 12 000 Haushalten decken. (www.higgs.ch, 19.1.22)

Taxonomie muss erdgasfreundlicher werden Ende der Woche will die Europäische Kommission den endgültigen Entwurf zum Umgang mit Erdgas und Atomkraft in der EU-Taxonomie für nachhaltige Investitionen vorlegen. Die Bedingungen, unter denen neue Erdgaskraftwerke dabei als grün gelten sollen, sind der konventionellen Energiebranche noch zu anspruchsvoll. (www.klimareporter.de, 19.1.22)

Eine transatlantische Klima-Allianz? Ein genauer Blick auf die Widersprüche zwischen europäischen und US-Ansätzen der Klimapolitik Ein unterschiedlicher Policy-Mix des Klimaschutzes in USA und EU erzeugt Spannungen, die eine enge Verbindung sehr schwer machen. Die tiefe politische Spaltung der USA weckt zudem Zweifel an der Dauerhaftigkeit einer klimapolitischen Zusammenarbeit. (www.boell.de, 19.1.22)

Plant Fever: Pflanzen sind die neuen Haustiere | Pflanzen sind die neuen Haustiere, es fehlt nur die richtige Pflege. Die nötigen Utensilien sind bereits entworfen Das Design soll auch von den Pflanzen lernen. Dafür werden einige der gängigen Überzeugungen über Bord geworfen. Eine Schau im Museum für Gestaltung in Zürich nimmt die Pflanzenwelt unter die Lupe. (www.nzz.ch, 19.1.22)

Auf ein besseres Du – Soziale Selbstfürsorge Wie kann man die Realität der modernen Existenz mit der historischen Entwicklung des Menschseins in Einklang bringen? Mit einem besseren Verhältnis zu sich selber. (doppelpunkt.ch, 19.1.22)

Hanke: WienBot – auch 2021 eines der meistgenutzten Informationsangebote der Stadt Wien 5 Antworten pro Minute – Sprachassistent der Stadt Wien gibt 2021 2,3 Millionen direkte Antworten | Der digitale Sprachassistent der Stadt Wien, der WienBot, wird von den Wiener*innen immer mehr genutzt. Das zeigen die Nutzerdaten des Jahres 2021. In den letzten 12 Monaten hat dieser 2,3 Millionen direkte Antworten auf unterschiedlichen Stadt Wien Kanälen (Apps, Suche und interaktive Chatfenster direkt auf den Webseiten) gegeben. Das sind durchschnittlich 5 Antworten pro Minute. (www.wien.gv.at, 19.1.22)

Horta-Osório musste gehen. Warum nur Urs Rohner so lange nicht? Bei der CS stellt sich die Frage, nach welchen Regeln entschieden wird, wer geschasst wird und wer bleiben darf. | Red. Auf Infosperber berichtete Thomas Kesselring seit 2016 über den Mosambik-Kreditskandal, in den die Credit Suisse verwickelt ist. Kesselring unterrichtete jahrelang an einer Universität in Mosambik. (www.infosperber.ch, 19.1.22)

Das Elektroauto gewinnt und versetzt dem Diesel endgültig den Todesstoss Wachablösung am Automarkt: Ende 2021 kamen in Westeuropa zum ersten Mal mehr E-Autos als Diesel auf die Strassen. Der Dieselskandal vor sechs Jahren war der Anfang vom Ende, nun beschleunigt der Stromer-Boom den Niedergang. (www.watson.ch, 19.1.22)

Ein Kompromiss für das Jagdgesetz ist möglich Die Naturschutzorganisationen interpretieren den Entscheid der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) so, dass jetzt eine Revision des Jagdgesetzes möglich wird, die die verschiedenen Anliegen aufnimmt, mehrheitsfähig ist und eine Chance haben sollte, rasch beschlossen zu werden. Sie fordern das Parlament auf, der breit abgestützten Linie der «Stakeholder» zu folgen. (www.wwf.ch, 19.1.22)

EU-Vertreter Selmayr warnt Gewessler vor Atomklage Österreich sei vom grünen Investment-Label für Kernenergie gar nicht betroffen, behauptet der Leiter der Vertretung der EU-Kommission. (www.diepresse.com, 19.1.22)

Klimaschutz-Contracting – das nächste große Ding? Mit Klimaschutzcontracting sollen Energiedienstleistungen auf ein neues Level gebracht werden. Damit beschäftigt sich ein Arbeitskreis im Contractingverband Vedec. (www.energie-und-management.de, 19.1.22)

Viel bewegt, viel gelernt und schon einiges optimiert – SWEET zieht Zwischenbilanz Vier Ausschreibungen, zahlreiche interessante Projekteingaben und erste Konsortien, die ihre Forschungsarbeit aufgenommen haben: Das Förderprogramm SWEET ist gut unterwegs und hat einige Erkenntnisse aus der ersten Ausschreibung umgesetzt. | Die erste Ausschreibung des neuen Förderprogramms SWEET startete im Juni 2020. Das Echo war enorm: 13 Konsortien reichten ein Proposal ein. Vier Konsortien wurden schliesslich für die Förderung ausgewählt. Nach Abschluss dieser Ausschreibung führte das SWEET Office bei den Beteiligten eine Befragung durch, um den Bewerbungsprozess zu evaluieren und zu optimieren. Aufgrund der Antworten haben die Verantwortlichen von SWEET verschiedene Anpassungen im Ausschreibungs- und Evaluationsprozess umgesetzt. (energeiaplus.com, 19.1.22)

9 Fakten zu Tonga – Druckwellen bis in die Schweiz – was machte den Vulkan so explosiv? Der Ausbruch des Hunga Tonga-Hunga Ha'apai ist ein Jahrhundertereignis. Lesen Sie, was genau passiert ist, was der Region bevorsteht — und was das alles fürs globale Klima heisst. (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.22)

Pro Mindestlohn | Win-win Situation Der höhere Mindestlohn kommt nicht nur Geringverdienern zu Gute: Wenn die Kaufkraft steigt, freut sich die Wirtschaft. 12 Euro sollten da erst der Anfang sein (www.freitag.de, 19.1.22)

Klimaschutz-Pakt von SVP, FDP, Mitte – Bund soll bis 2040 klimaneutral werden Die neue Klimapolitik der Schweiz nimmt Formen an — unter Führung einer Mitte-rechts-Allianz. Damit bestätigt sich: Das Volks-Nein zum CO2-Gesetz im letzten Juni hat die Karten neu gemischt. (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.22)

Nachhaltigkeit im Maschinenbau: Der Mittelstand ist Teil des Problems Zu den großen Emittenten von Treibhausgasen gehören die Maschinenbauer nicht. Trotzdem haben sie einen enormen Einfluss auf das Niveau der globalen Verschmutzung. (www.faz.net, 19.1.22)

Wird Klimaschutz oberstes Völkerrecht? Klima, Frieden und Recht gehören zusammen. Mithilfe des Völkerrechts können wir uns als globale Gesellschaft und als Weltfamilie begreifen. Anfangen müssen die Wohlhabenden – mit einem bescheideneren Lebensstil. - (www.klimareporter.de, 19.1.22)

Weltwirtschaftsforum: "Wir wollen kein exklusiver Klub sein" Olaf Scholz wirbt bei seiner ersten außenpolitischen Rede in Davos für internationale Kooperationen - bei Corona wie beim Klimaschutz. Und fordert die globale Wirtschaftselite zu einem speziellen Tribut auf. (www.sueddeutsche.de, 19.1.22)

Kreatives für Kinder: Bauanleitung und Zeichenschule In der Kinderbeschäftigung dominieren Longseller die Themenbestsellerliste „Kreatives für Kinder“. Besonders beliebt sind Titel zum Zeichnen. ... mehr - The post Kreatives für Kinder: Bauanleitung und Zeichenschule appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 19.1.22)

Umweltmusterland Österreich: Klimaschutz interessiert nur woanders In Wien gibt man sich beim Klimaschutz gerne vorbildlich. Das ändert sich jedoch, wenn es um die Verkehrswende geht: Dann plädiert sogar eine Umweltstadträtin für neue Autobahnen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 19.1.22)

Nachhaltigkeit: Unser Engagement für Umwelt und Soziales Was die Stiftung Warentest von Anbietern fordert und Verbrauchern empfiehlt, gilt auch für das eigene Handeln. Wie wir uns für Umwelt und Soziales engagieren. (www.test.de, 19.1.22)

Ist die Schweiz auf gutem Weg die #Energiewende zu schaffen? Was bedeutet #Energiewende eigentlich genau? Ein Erklärvideo @axpo (www.youtube.com, 19.1.22)

Homegate: Was Immobilienvermarkter alles leisten Sie sind auch Zauberer, Psychologinnen oder Babysitter: Die aktuelle Kampagne der Immobilienplattform stellt die Vermarkter in einem Spot in den Mittelpunkt. (www.persoenlich.com, 19.1.22)

Umfrage: Hälfte der Deutschen würde gebrauchte Elektronikgeräte kaufen - Im Elektronikbereich gewinnen gebrauchte und professionell wiederaufbereitete Geräte immer mehr Marktanteile. Sie sind günstiger und nachhaltiger als fabrikneue Elektronik. Vor allem jüngere Menschen haben zunehmend weniger Scheu, gebrauchte IT-Geräte zu kaufen.Die Hälfte der Deutschen würde gebrauchte Computer und Elektronikgeräte kaufen, wenn die zuvor professionell aufbereitet worden sind. Das geht aus einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom hervor. Jeder achte Befragte (13 Prozent) hat demnach bereits überarbeitete Geräte gekauft. - Das Vertrauen in die gebrauchte Elektronik hängt auch vom Alter der Befragten ab: Bei den 16- bis 29-Jährigen haben schon 21 Prozent einmal ein gebrauchtes und aufbereitetes Gerät gekauft. Bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 13 Prozent und 11 Prozent bei den 50- bis 64-Jährigen. Bei den über 65-Jährigen sinkt der Anteil auf 8 Prozent. - Aufbereitete Geräte auch mit Garantie - Der Verband wies auf positive Folgen des Handels mit Gebrauchtgeräten für die Umwelt hin: "Je länger ein Gerät genutzt wird, desto besser ist seine Umweltbilanz und desto weniger Müll wird produziert", sagte Niklas Meyer-Breitkreutz, Nachhaltigkeits-Experte beim Bitkom. Sogenannte Refurbished-Geräte seien zwar gebraucht, würden aber in der Regel profession >| (www.oekotest.de, 19.1.22)

Erdgas aus den USA: Wenn der kalte Winter kommt Europas Gasversorgung wäre in Gefahr, sollte der Ukraine-Konflikt eskalieren und Russland seine Lieferung weiter drosseln. Können die USA mit Flüssiggas einspringen? (www.zeit.de, 19.1.22)

Klimawandel in Nahost: Wenn das Wasser knapp wird Im Nahen Osten droht absehbar erheblicher Wassermangel. Das könnte enorme soziale und politische Auswirkungen haben. Einige Entwicklungen seien unaufhaltsam, so eine Studie. Andere ließen sich hingegen noch eindämmen. (www.dw.com, 19.1.22)

Energiewende: BN stellt fünf Kernforderungen für den naturverträglichen Ausbau der Windenergie vor In den ersten drei Quartalen des Jahres 2021 sind in Bayern keine Genehmigungsanträge für neue Windkraftanlagen eingegangen! Der Ausbau der Windkraft in Bayern ist also faktisch tot. Für die Wiederbelebung des Ausbaus stellt der Bund Naturschutz fünf Kernforderungen vor. - Die wichtigste Forderung ist die Abschaffung der umstrittenen 10-H-Regel, die unter anderem dazu führt, dass Windkraftanlagen in schützenswerten Wäldern gebaut werden, was der BN ablehnt. „Pauschale Mindestabstandsregelungen zu Wohnbebauung führen weder zu mehr Naturschutz noch zu einer höheren Akzeptanz in der Bevölkerung“, erklärt der BN-Vorsitzende Richard Mergner. „Das hat sogar die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft eingesehen und jüngst die Abschaffung der 10-H-Regel gefordert. Dass Ministerpräsident Markus Söder und die CSU-Landtagsfraktion sture Blockadepolitik betreiben und diese wohl auch vor Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck verteidigen werden, ist ein Affront für alle Klimaschützer*innen. Den von uns erhofften Wettstreit zwischen Bayern und Berlin um den besten Klimaschutz kann es damit nicht geben. Für eine stabile und gleichzeitig nachhaltige Stromversorgung auch im Winter benötigen wir in Bayern einen starken Ausbau der Windkraft und das ist nur mit der Abschaffung von 10-H zu erreichen!“ An die Stelle der >| (www.bund-naturschutz.de, 19.1.22)

Weltwetterorganisation: Sieben Jahre Hitze Temperaturen in Kanada wie in der Sahara - die Welt erlebte 2021 wieder ein heißes Jahr. Die Folgen des Klimawandels haben verheerende Auswirkungen auf jedem Kontinent. (www.dw.com, 19.1.22)

Omikron sorgt für merklichen Mobilitätsrückgang Eine Analyse von aktuellen Bewegungsdaten zeigt, dass der Anteil an Menschen mit Bewegungsradius von über einem Kilometer bereits um 14 Prozent zurückgegangen ist. Das sei mit einer Art Lockdown vergleichbar, heißt es. (www.diepresse.com, 19.1.22)

Schweiz legt Auslandshilfen zusammen: die Risiken Die Schweiz vereint die humanitäre Hilfe mit ihrer Entwicklungshilfe. Brisant daran: Akute Hilfen brauchen selten Rechtfertigung, Entwicklungsprojekte fast immer. Der organisatorische Kraftakt führt letztlich zu mehr Angriffsfläche. Kommt ausgerechnet die humanitäre Tradition der Schweiz unter Druck? Nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti 2010 half die Schweiz, Schulhäuser wiederaufzubauen. Sie schickte Expert:innen für erdbebensicheres Bauen nach Haiti, stellte den haitianischen Behörden Baustandards für verschiedene Schulhaustypen zur Verfügung und schulte Maurer:innen. Mehr dazu im Video: War das Entwicklungshilfe? Nein. Für die Schweiz handelte es sich um humanitäre Hilfe. Szenenwechsel: Ende der 1990er-Jahre herrschte in Sri Lanka ein Bürgerkrieg. In der aufgeheizten Stimmung unterstützte die Schweiz die Aufführung des Theaterstücks "Mutter Courage und ihre Kinder" – ein Kriegsdrama von Bertolt Brecht – auf Tamilisch und Singalesisch. Damit sollte den Menschen... (www.swissinfo.ch, 19.1.22)

Energetische Sanierungen sind zentral für Klimaschutz und bezahlbares Wohnen - - Die Vereinbarkeit von klimaneutralem und bezahlbarem Wohnen gewinnt im politischen Berlin an Relevanz. Ein Sozialbündnis fordert mehr Power im Neubau, das Öko-Institut hat nun die Relevanz der Gebäudesanierung erneut mit einer Studie untermauert. - - (www.geb-info.de, 19.1.22)

Rosarot: Pitch um PET-Recycling Schweiz gewonnen Um die Recyclingquote weiter zu steigern, hat sich der Verein für die Kreativen aus Zürich entschieden. (www.persoenlich.com, 19.1.22)

Öko-Quartier in der Hauptstadt Ein Bauprojekt im Berliner Norden macht vor, wie die Energiewende im Gebäudesektor gelingen kann. Kalte Nahwärme und Photovoltaik ermöglichen hier bald eine dezentrale, fossilfreie und klimapositive Energieversorgung im Quartier. (www.energiezukunft.eu, 19.1.22)

Photovoltaikratgeber liefert Praxistipps Ein kostenfreier Ratgeber informiert private und gewerbliche Anwender über solaren Eigenverbrauch, Stromspeicher, elektrische Heizsysteme und E-Mobilität. Eine Übersicht zu Förderprogrammen und ein Installateursverzeichnis sind ebenfalls enthalten. (www.energiezukunft.eu, 19.1.22)

Rousseau wollte eins werden mit der Natur. Kommt seine grosse Zeit erst jetzt? Fortschrittsglaube und Rationalismus waren Jean-Jacques Rousseau suspekt. Die Ideen des Genfers sind heute aktueller denn je: Das zeigt eine neue Rousseau-Biografie genauso wie ein Buch, das die Aufklärung fürs Öko-Zeitalter frisch beleben will. (www.nzz.ch, 19.1.22)

Elektromobilität in Deutschland: Jeder vierte neue Pkw ist Plug-in-Hybrid oder fährt rein elektrisch - Alternative Antriebe gewinnen auch in Deutschland deutlich an Zuspruch, während Benziner und Diesel an Boden verlieren. (oekonews.at, 19.1.22)

Grüne Investitionen für nachhaltiges Wirtschaften in Europa notwendig - Klimaschutz darf den europäischen Fiskalregeln nicht zum Opfer fallen (oekonews.at, 19.1.22)

Massive Unterversicherung von AKW spricht gegen Aufnahme von Atomkraft in die Taxonomie - Atomkraftwerke sind weltweit kategorisch und drastisch unterversichert. Störfälle, wie sie die Atomindustrie bereits mannigfach bis hin zu den GAUs in Fukushima oder Tschernobyl verursacht hat, haben volkswirtschaftlich ruinöse Schäden zur Folge. (oekonews.at, 19.1.22)

Härtetest für schweren Elektro-Lkw von Volvo: Überragend in Reichweite und Energieeffizienz - 50% weniger Energieverbrauch als vergleichbarer Dieselmotor (oekonews.at, 19.1.22)

Vorwurf „Klimaheuchelei“ – Regierung weiß nicht, wie importierter Strom erzeugt wird Deutschland stellt sich gerne als Vorreiter im Klimaschutz dar. Eine Anfrage der Linkspartei zeigt nun aber: Minister Habeck (Grüne) weiß nicht, aus welchen Quellen importierter Strom stammt. Als sicher kann gelten, dass auch der verpönte Atom- und Kohlestrom dabei ist. (www.welt.de, 19.1.22)

18.1.22

Energiewende: Ruf nach schnelleren Verfahren – news.ORF.at Auf eine Beschleunigung der Genehmigungsverfahren für die Projekte für die Energie- und Mobilitätswende drängen Wirtschaftskammer (WKO), Industrie und E-Wirtschaft. Sonst ließen sich die 70 Mrd. Euro Volumen umfassenden Investitionsprojekte nicht wie geplant bis zum Jahr 2030 umsetzen, warnten sie heute. | „Wer A sagt, muss auch B sagen“, sagte der Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV), Christoph Neumayer, im Hinblick darauf, dass Österreich bis dahin seinen Strombedarf über das Jahr gerechnet komplett aus erneuerbaren Quellen abdecken will. Am Donnerstag werde mit der Novelle des Erneuerbaren-Ausbau-Gesetzes im Nationalrat „der Korken aus der Flasche“ gezogen, „nun muss der Flaschenhals erweitert werden“, forderte Barbara Schmidt, die Generalsekretärin des Branchenverbandes Oesterreichs Energie. (orf.at, 18.1.22)

EU-Taxonomie | Mehr als nur Greenwashing Erdgas und Atomkraft gelten nun als „grün“. Ein fatales Signal — und ein Geschenk an Frankreich, das mit uralten und maroden Meilern ein gefährliches Spiel treibt (www.freitag.de, 18.1.22)

Studie: Energetische Sanierungen zentral für Klimaschutz und bezahlbares Wohnen Wer mit Heizöl oder Erdgas heizt, muss in diesem Winter für seine warme Wohnung so viel bezahlen wie noch nie. Besonders betroffen sind Haushalte in schlecht sanierten Altbauten mit einem hohen Energiebedarf. Bislang wurde vor allem aus Gründen des Klimaschutzes gefordert, den Gebäudebestand zügig energetisch zu sanieren. Aber Sanierungen schützen auch längerfristig vor einem Anstieg der Heizkosten, wie Untersuchungen des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und des Öko-Instituts im Forschungsverbund Ecornet Berlin belegen. | Modellrechnungen des Projekts „Sozial-ökologische Wärmewende in Berlin“ mit Förderung durch den Regierenden Bürgermeister, Senatskanzlei — Wissenschaft und Forschung Berlin zeigen, dass die eingesparten Heizkosten die Modernisierungsumlage einer energetischen Sanierung auf die Miete übertreffen können, wenn ambitioniert saniert wird und Fördermittel eingesetzt werden. Im Ergebnis können die Warmmieten damit in den ambitioniert sanierten Gebäuden … (www.oeko.de, 18.1.22)

Strompreisexplosion in Deutschland: Ist der Kohle- und Atomausstieg schuld? Die Strompreise sind zurzeit auf Rekordniveau. Könnte der Atom- und Kohleausstieg dabei eine Rolle spielen? Ein Ökologe und eine Energieökonomin klären auf. | Strompreisexplosion in Deutschland: Ist der Kohle- und Atomausstieg schuld? | Je höher der Anteil von fossilen Energien,desto teurer wird es für die Verbraucher:innen. Insbesondere Gas und Kohle machen Strom teuer. Erneuerbare Energien wirken preissenkend. #Energiewende schützt vor fossilen Energiekrisen und -kriegen @HolzheuStefan @CKemfert (web.de, 18.1.22)

Kunststoff-Recycling in der Schweiz | Plastik rezyklieren – Wie sinnvoll ist es? Plastik muss in den Kreislauf, das ist unumstritten. Doch eigentlich gilt es, unseren Kunststoffkonsum zu reduzieren. | Eins vornweg – ja, Plastik muss in den Kreislauf! Dennoch bleiben auch beim Rezyklieren einige unlösbare Probleme erhalten. | In der Schweiz werden jährlich rund eine Million Tonnen Kunststoffe verbraucht – das sind etwa 125 Kilogramm pro Kopf. Wenn man bedenkt, wie leicht viele Plastikprodukte sind, ist das ein beachtliches Volumen. Obwohl die schädlichen Umweltauswirkungen von Plastik schon länger bekannt sind, ist die Tendenz des Verbrauchs steigend. | Etwa 780'000 Tonnen des verbrauchten Kunststoffs fallen pro Jahr als Abfall an, wovon über 80% in Kehrichtverbrennungsanlagen unter hohem CO2-Ausstoss verbrannt werden. Ausgangsmaterial für Plastikprodukte ist Erdöl, ein nicht erneuerbarer und endlicher Rohstoff. Es gibt also gute Gründe, Plastik zu ersetzen und anfallende Plastikabfälle nicht zu verbrennen, sondern wiederzuverwenden. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 18.1.22)

Bundesgericht schmettert Rekurse gegen den Windpark Sur Grati ab – dritter Erfolg für die Windenergie in weniger als einem Jahr! – News – Sui Das Bundesgericht hat den Rekurs gegen den Nutzungsplan bezüglich des Windparks Sur Grati vollständig abgewiesen. Der Nutzungsplan sieht die Errichtung von sechs Windenergie-anlagen vor, die jährlich 49 Millionen Kilowattstunden Strom produzieren werden — das entspricht dem Verbrauch von ungefähr 45'000 Personen. Lionel Perret, Geschäftsführer von Suisse Eole: „Wir freuen uns, dass sich das Bundesgericht zum dritten Mal in weniger als einem Jahr zu Gunsten der Windenergie ausspricht. Das zeigt einmal mehr, dass sich die Schweizer Windparks auf eine solide und technisch einwandfreie Planung stützen.“ | Im April 2021 gab das Bundesgericht grünes Licht für den Windpark Sainte-Croix und im November für den Windpark Grenchenberg. Das Windparkprojekt Sur Grati ist in der Region verankert und wird von den Gemeinden Premier, Vallorbe und Vaulion sowie dem regionalen Energieversorger VOénergies getragen. (www.suisse-eole.ch, 18.1.22)

Klimaschutz-NGOs sehen Habecks Klimapakete als nicht ausreichend Runder Tisch Erneuerbare Energien fordert Beginn der CO2-Rückholung (www.eco-world.de, 18.1.22)

Rettet die Sonne die Schweizer Stromversorgung? Zum künftigen Energiemix gehört mehr Fotovoltaik. Ein neues Extrem-Szenario sieht sie als Lösung aller Probleme. (www.srf.ch, 18.1.22)

Debatte über Solares Geoengineering: Finger weg vom Dimmer! Wissenschaftler fordern ein Abkommen, das das Verringern der Sonneneinstrahlung zum Abkühlen des Klimas verbietet. Dafür haben sie gute Gründe. mehr... (taz.de, 18.1.22)

Wie will Hochbauvorsteher André Odermatt von der @spzuerich die Stadt Zürich in den nächsten vier Jahren wachsen lassen? Die Antwort gibt's hier, im Wahl-Interview im @srfzuerich @srfzuerich (www.srf.ch, 18.1.22)

Larry Fink: Blackrock-Chef mahnt mehr Nachhaltigkeit an Larry Fink hat wieder einen Brief geschrieben. Der Blackrock-Chef mahnt mehr Nachhaltigkeit an – und prognostiziert, dass die nächsten 1000 „Einhörner“ weder Suchmaschinen noch Social-Media-Unternehmen sein werden. (www.faz.net, 18.1.22)

Protest gegen Klimapolitik: Autobahn-Blockaden angekündigt Die Gruppe, die durch einen Klima-Hungerstreik bekannt wurde, will jetzt den Straßenverkehr stören. Genaue Orts- und Zeitangaben macht sie noch nicht. mehr... (taz.de, 18.1.22)

Hilferuf mit Folgen: Alpiq-Gesuch um Staatshilfe: Es ging um über eine Milliarde Der Antrag des Stromkonzerns wirft Fragen auf. Würde ein Konkurs die Versorgungssicherheit gefährden? Und wer ist überhaupt für diese verantwortlich? (www.tagesanzeiger.ch, 18.1.22)

Ausgerechnet Atom: Was die Nachhaltigkeit jetzt noch wert ist Die EU-Kommission hat die Atomkraft als nachhaltig eingestuft. Das ist für Deutschland schwer zu schlucken. Wir sprechen mit der Nachhaltigkeitsexpertin Kristina Jeromin, was die Entscheidung der EU für Wirtschaft und Anleger bedeutet. (www.faz.net, 18.1.22)

Kommentar: Klare Kante, aber keine Konfrontation - - - - - - - Außenministerin Baerbock und Bundeskanzler Scholz haben Deutschlands Position im Ukraine-Konflikt deutlich gemacht: Kommunikation statt Konfrontation, aber ohne dabei Russlands Verhalten schön zu reden. Richtig so, meint Georg Schwarte. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 18.1.22)

Hohe Energiepreise: Robert Habeck stellt Gesetzesänderung für Energiemärkte in Aussicht Der Bundeswirtschaftsminister will den stark liberalisierten Gas- und Strommarkt neu aufstellen. Habeck plant, Verbraucher vor intransparenten Verträgen zu schützen. (www.zeit.de, 18.1.22)

Wien punktet international als beliebtes Reiseziel Wien zählt nicht nur zu den Städten, die lebenswert sind, sondern ist auch beliebte Urlaubsdestination. So reihte Anfang Jänner Bloomberg die Donaumetropole als einzige europäische Hauptstadt unter die 25 spannendsten Reiseziele für 2022. Die Bundeshauptstadt punktet mit einer Melange aus imperialen Charme und zeitgenössischen Akzenten. (www.krone.at, 18.1.22)

Lange Staus bei schönem Wetter: Auf Zürcher Strassen herrscht trotz Homeoffice viel Verkehr Momentan sind nahezu gleich viele Automobilisten unterwegs wie vor der Pandemie. Das zeigen neue Zahlen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.1.22)

Umweltschutz, Landwirtschaft und Ernährung zusammen denken - - Zum heutigen Agrarkongress des Bundesministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz erklären die Mitglieder des Bundestages, Renate Künast und Stefan Wenzel: - Dieser Agrarkongress steht unter neuen Vorzeichen. Die Blockadepolitik zwischen Umwelt- und Landwirtschaftsministerium ist vorbei. Umwelt-, Klima- und Tierschutz sowie auch Verbraucher*innen und Wertschöpfung für die Landwirtschaft werden künftig Hand in Hand gehen. - Dafür wollen wir zunächst die Tierhaltung neu strukturieren. Wir schaffen für Verbraucher*innen mehr Transparenz und in der Landwirtschaft werden faire Preise gezahlt. Zudem wird der Ausstieg aus dem bisherigen System der Flächenprämien vorbereitet. Öffentliche Gelder sollen künftig öffentliche Leistungen unterstützen. Landwirt*innen werden in Zukunft ausdrücklich für Natur, Umwelt und Klimaschutz finanzielle Unterstützung erhalten. Wir werden auch die Menge der eingesetzten Pestizide verringern, denn diese zerstören die Artenvielfalt und schädigen die Gesundheit von Verbraucher*innen, Landwirt*innen und Landarbeiter*innen.  Glyphosat wird bis Ende 2023 vom Markt genommen. Gleichzeitig wollen wir den Anteil der ökologischen Landwirtschaft erhöhen und den Pestizidverbrauch insgesamt senken. - Der Schutz von Insekte >| (www.gruene-bundestag.de, 18.1.22)

Nach 30 Jahren raus aus dem Keller Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. Das Alter des Kessels kann man auf dem Typenschild, im Schornsteinfegerprotokoll oder in den Bauunterlagen nachlesen. Raus aus dem Keller müssen Konstanttemperaturkessel. Niedertemperatur- und Brennwertkessel fallen nicht unter die Regelung. Eigentümer*innen von Ein- und Zweifamilienhäusern, die schon lange in ihrer Immobilie wohnen, sind generell von der Austauschpflicht befreit. - Gesetzlich festgelegt ist die Modernisierungsregel im Gebäudeenergiegesetz (GEG). Die Fachleute von Zukunft Altbau raten, bereits vor der gesetzlichen Verpflichtung nach 20 Jahren zu prüfen, ob eine neue Heizung sinnvoll ist. Ist dies der Fall, sollte man auf erneuerbare Energien setzen. - Erreichen Öl- und Gasheizungen dieses Betriebsalter, belasten sie Geldbeutel und Klima und drohen unerwartet auszufallen. Die Hälfte der Heizkessel in Deutschland ist bereits älter als 20 Jahre. Der Anteil der über 30 Jahre alten Heizkessel steht nicht exakt fest, Expert*innen gehen jedoch von rund zwei Millionen aus. „Diese Uraltkessel sollten unbedingt erneuert werden“, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau. „Neue Heizungen haben deutlich bessere Wirkungsgrade, die Investition rechnet sich in vielen Fällen schon nach wenigen Jahren. Dies ist umso schneller der >| (www.enbausa.de, 18.1.22)

Negative Emissionen: Wie funktionieren CO2-Speicher und bringt das überhaupt etwas? - CO2 einfangen, anstatt es auszustoßen: Das sehen viele als Technologie der Zukunft, um den Klimawandel zu stoppen. Doch wie funktioniert das und wie sinnvoll sind die Methoden für negative Emissionen?  - Die Wissenschaft ist sich einig: Wenn wir das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens erreichen wollen, müssen zwei Dinge passieren. Erstens müssen wir unsere Emissionen massiv reduzieren. Doch das wird nicht reichen, um die Klimaziele zu umzusetzen. - Darum müssen wir zweitens, Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre entnehmen, also für negative Emissionen sorgen. - Was sind negative Emissionen? - Negative Emissionen sind nicht etwas, das in der Natur vorkommt. Es ist ein rechnerisches Konzept zur Klimaneutralität. Denn um in der Klimabilanz das gesetzte Ziel von 1,5 Grad globaler Erwärmung nicht zu überschreiten, müssen wir parallel CO2 aus der Atmosphäre entnehmen. - So rechnet etwa das Berliner Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) in einem Arbeitspapier vor, dass, neben allen Klimaschutzmaßnahmen, bis 2100 weltweit mindestens 100 Milliarden Tonnen CO2 aus der Atmosphäre verschwinden müssen. - Wenn man davon ausgeht, dass die ersten CO2-Einfang-Methoden ab 2050 an den Start gehen, müssten ab dann weltweit mindestens zwei Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr entnommen werden. Genau das >| (www.basicthinking.de, 18.1.22)

Ist Bio wirklich besser für die Umwelt? Agrarexperten analysieren, wie eine umweltfreundliche und bezahlbare Landwirtschaft machbar wäre, bei denen es auch den Tieren besser geht. Biolebensmittel schneiden dabei überraschend schlecht ab – und ein Teil der gigantischen EU-Fördermittel wird sinnlos ausgegeben. (www.welt.de, 18.1.22)

„Blauer Kompass“ startet als neuer Bundespreis in erste Bewerbungsrunde Heute startet die Bewerbungsfrist für den „Blauen Kompass“, die höchste staatliche Auszeichnung in Deutschland für Projekte zur Anpassung an die Folgen der Klimakrise. Im Jahr 2022 wird der Preis erstmals als Bundespreis ausgelobt. Ab sofort suchen Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt gemeinsam innovative Projekte mit nachhaltigen Lösungen für die Klimaanpassung. Bewerben können sich wie bisher private und kommunale Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie Vereine, Verbände und Stiftungen. Neu ab 2022: Erstmals können auch Städte, Gemeinden und Landkreise ihre innovativen Projekte einreichen. Bewerbungsfrist ist der 25. März 2022. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro je Gewinnerprojekt dotiert. (www.umweltbundesamt.de, 18.1.22)

Für Farner wird die Schweiz zu klein – man will mit Übernahmen zu einer führenden Kommunikationsagentur in Europa werden Erstmals seit Jahrzehnten wagt sich eine Schweizer Kommunikationsagentur wieder ins Ausland. Farner will es «gross und richtig» machen. Man holt die Private-Equity-Firma Waterland als neuen Mehrheitsaktionär an Bord. (www.nzz.ch, 18.1.22)

Cargobike-Sharing: Lastenräder schwer im Kommen In Berlin kann man über die App eines kommerziellen Anbieters ein Lastenfahrrad in der Nähe holen und am Ziel wieder abstellen. mehr... (taz.de, 18.1.22)

Wohnungsmarkt 2022: Neue Trends, steigende Preise 19.700 Wohnungen sollen laut aktuellen Zahlen von EHL Immobilien 2022 in Wien fertiggestellt werden, Miet- und Kaufpreise steigen weiterhin. Besonders gefragt: 3-4 Zimmer und Nachhaltigkeit. (www.diepresse.com, 18.1.22)

Ein Algorithmus für das Raumklima Das Empa-Spinoff Viboo baut ein Thermostat, der in die Zukunft blickt und die Temperatur vorausschauend regelt. Grafik: Empa - Das Empa-Spin-off «viboo» hat einen selbstlernenden Algorithmus zur Regelung des Raumklimas entwickelt. Dadurch lassen sich Gebäude vorausschauend kühlen oder heizen und so rund ein Drittel Energie einsparen. Nach erfolgreichen Experimenten im NEST, dem Forschungs- und Innovationsgebäude von Empa und Eawag, werden nun erste Pilotprojekte mit Industriepartnern umgesetzt. -   - Herkömmliche Thermostate, die heute in vielen Wohngebäuden verbaut sind, reagieren erst, wenn die Temperatur einen gewissen Schwellenwert unter- oder überschreitet. Die Reaktion ist deshalb immer zu spät und erst noch abrupt und heftig, da möglichst schnell wieder die Wunschtemperatur erreicht werden soll. Das kostet Energie und schlussendlich Geld. Die Lösung: ein Thermostat, der in die Zukunft blickt und die Temperatur vorausschauend regelt. - Vorausschauen, um Energie zu sparen - Den Blick in die Kristallkugel ermöglicht ein Spin-off der Empa, das sich aktuell in der Gründungsphase befindet. Das Unternehmen nennt sich «viboo», was für «viable intelligent building operation optimization» steht. Die Gründer Felix Bünning und Benjamin Huber haben im Laufe ihrer Forschung an der Empa einen Algorithmus entwickelt, der >| (www.gebaeudetechnik-news.ch, 18.1.22)

Nachhaltiger Handel im Kampf gegen Klimawandel Die Produktion und der Handel von Waren sind das Herzstück der globalisierten Märkte; und sie haben erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt. Dennoch wurde an der Weltklima-Konferenz COP26 viel zu wenig über nachhaltige Formen des Handels diskutiert. Diese Ansicht vertritt der ehemalige Direktor des World Trade Instituts an der Universität Bern im Gespräch mit swissinfo.ch. Die Waren, die wir heutzutage kaufen, stammen aus der ganzen Welt – und die meisten wurden nicht nachhaltig produziert. Thomas Cottier, emeritierter Professor an der Universität Bern und ehemaliger Direktor des dortigen World Trade Instituts, ist der Ansicht, dass richtige Entscheide in Bezug auf den Handel und die Belohnung von nachhaltig produzierten Importgütern wesentlich dazu beitragen könnten, die auf der letzten UNO-Klimakonferenz (COP26) festgelegten Klimaziele zu erreichen. Dazu gehören die Begrenzung der globalen Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter und die... (www.swissinfo.ch, 18.1.22)

Studie: Energetische Sanierungen zentral für Klimaschutz und bezahlbares Wohnen Wer mit Heizöl oder Erdgas heizt, muss in diesem Winter für seine warme Wohnung so viel bezahlen wie noch nie. Besonders betroffen sind Haushalte in schlecht sanierten Altbauten mit einem hohen Energiebedarf. Bislang wurde vor allem aus Gründen des Klimaschutzes gefordert, den Gebäudebestand zügig energetisch zu sanieren. Aber Sanierungen schützen auch längerfristig vor einem Anstieg der Heizkosten, wie Untersuchungen des IÖW und des Öko-Instituts im Forschungsverbund Ecornet Berlin belegen. (www.ioew.de, 18.1.22)

Tabakwerbeverbot: Ja-Komitee sieht Vorteile für die Wirtschaft Vertreterinnen und Vertreter aus fast allen politischen Lagern unterstützen die Volksinitiative «Kinder ohne Tabak». Diese lohne sich nicht nur aus gesundheitlicher, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht. (www.persoenlich.com, 18.1.22)

Tabakwerbeverbot: Weil Werbung wirkt, soll sie verboten werden Ein überparteiliches Komitee hat am Dienstag für das Verbot von Tabakwerbung geworben. Wären Kinder und Jugendliche der Werbung nicht ausgesetzt, würden sie später oder gar nicht mit Rauchen beginnen, glaubt das Komitee. (www.persoenlich.com, 18.1.22)

Der absurde Kohle-Effekt des Atom-Ausstiegs In Polen ist man fassungslos über das deutsche Kernkraft-Aus. Dort fordern sogar Umweltschützer, dass Deutschland seine Reaktoren am Netz lassen soll. Sie warnen vor bizarren Konsequenzen der Energiewende. (www.welt.de, 18.1.22)

Meilenstein auf dem Weg zu Netto-Null bis 2040: Ausbau der thermischen Netze des ewz Die Stadt Zürich hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2040 den CO2-Ausstoss auf Netto-Null zu reduzieren. Dabei nimmt die Transformation der Wärmeversorgung eine Schlüsselrolle ein. Mit dem Ausbau der thermischen Netze des ewz wird nun ein weiterer wichtiger Schritt zur Umsetzung dieses Ge-nerationenprojekts vorangetrieben. Der Stadtrat hat dazu einen Rahmen-kredit von 573 Millionen Franken verabschiedet. Dieser geht nun zur Beratung an den Gemeinderat und anschliessend zur Abstimmung an die Urne. (www.stadt-zuerich.ch, 18.1.22)

Initiative «Kinder ohne Tabak»: Lassen sich Jugendliche durch Werbung tatsächlich verführen? Diverse Studien sollen beweisen, dass die Werbung einen entscheidenden Einfluss auf das Rauchverhalten hat. Doch so klar ist die Beweislage nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 18.1.22)

Mit der neuen Broschüre «Unterwerke und Transformatoren» gibt Swissgrid einen weiteren Einblick in die komplexe Welt der Elektrizität. Reinschauen, lohnt sich: @swissgridag (www.swissgrid.ch, 18.1.22)

Klimawandel: Der Wald braucht Hilfe Die Fichten verschwinden, die Kiefern leiden und auch die Buchen bekommen Probleme. Hitze, Trockenheit und Schädlinge setzen dem Wald in Deutschland zu. Ist er überhaupt noch zu retten? (www.sueddeutsche.de, 18.1.22)

Erhebliche Energieeinsparung: Diese Fenster wärmen im Winter und kühlen im Sommer In den letzten Jahren wurde in Deutschland viel Geld in die Wärmedämmung von Häusern investiert. Dadurch soll der Energieverbrauch reduziert und ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. Forscher der University of Pittsburgh und der University of Oxford haben nun eine alternative Lösung entwickelt, die ebenfalls in diese Richtung geht. Konkret geht es um smarte Fenster, die ihre Eigenschaften an die jeweiligen Witterungsbedingungen anpassen können. Im Winter absorbieren sie einen Teil der Sonnenstrahlen und geben so gezielt Wärme in die Innenräume ab. Im Sommer funktioniert der Trick dann genau umgekehrt: Die entsprechenden Sonnenstrahlen werden reflektiert, sodass sich die Temperatur im Haus reduziert. Beide Eigenschaften an sich sind nicht ganz neu. Die Innovation besteht darin, dass die Fenster sich jeweils an die aktuellen Bedingungen anpassen und so das ganze Jahr über einen positiven Einfluss auf die Energiebilanz verfügen. - Bild: University of Pittsburgh - Der Energieverbrauch kann signifikant reduziert werden - Es ist sogar möglich die Temperatursteuerung noch präziser zu gestalten. So können etwa dreißig Prozent der Sonnenstrahlen absorbiert und siebzig Prozent reflektiert werden. Einen ersten Prototyp haben die Forscher auch bereits entwickelt. Dieser besteht aus eine >| (www.trendsderzukunft.de, 18.1.22)

Bessere digitale Kundenerlebnisse schaffen – mit Contentsquare - Welche Ziele verfolgen Nutzer:innen auf meiner Website? Wo brechen sie ihre digitale Reise frustriert ab? Wann nutzen sie lieber das Smartphone, anstatt die Desktop-Version zu besuchen? Diese und weitere Fragen sind für Unternehmen entscheidend, um die digitale Experience für ihre Kund:innen zu optimieren. Wir stellen dir die User-Experience-Plattform Contentsquare vor, die Unternehmen darin unterstützt, ihre Kund:innen besser zu verstehen. - Contentsquare stellt Unternehmen eine führende Experience-Analytics-Plattform bereit, um das digitale Verhalten ihrer Kund:innen zu untersuchen und deren Erlebnis auf ihrer Website zu verbessern. Dadurch gelingt es Unternehmen das Nutzerengagement sowie ihren Umsatz nachhaltig zu steigern. - Wie genau hilft Contentsquare? - Die Plattform arbeitet nach dem Motto: „Wir verstehen, was es braucht“. Das heißt, die User-Experience-Plattform erfasst jede Seiteninteraktion und Mikro-Bewegung, um das „Wie“ und „Warum“ des Online-Kundenverhaltens zu verstehen. - Die Expert:innen setzen diese Analyse in Bewertungen, Visualisierungen und Empfehlungen um, die es jedem Produkt-, Marketing- und Sales-Team leichter machen, das Richtige zu tun. Contentsquare hilft bei jedem Schritt, intelligentere Entscheidungen zu treffen. - Die Idee hinter Contentsquare ist, dass Wissen Mehrwerte bietet. Mit aussagekräftigen Informationen rund u >| (www.basicthinking.de, 18.1.22)

Gmundner tüfteln an ewigem Keramik-Datenträger Die Digitalisierung ist praktisch, aber nicht nachhaltig. Mit dem stetigen Anwachsen der Datenflut wächst der Stromverbrauch für die Speicherung der Daten, und Trägermedien wie Festplatten oder CDs überdauern im besten Fall Jahrzehnte. Forscher aus Gmunden wollen diese Probleme mit keramischen Datenträgern lösen, die praktisch unbegrenzt halten und damit das Gedächtnis der Menschheit langfristig bewahren sollen. (www.krone.at, 18.1.22)

Zweitwohnungen: Mehrere Gründe für den Boom - Während vieler Jahre sind die Preise für Schweizer Wohnungen in Tourismusgemeinden nur schwach angestiegen. Von Anfang 2012 bis Ende 2019 haben sich die Transaktionspreise für mittelgrosse Zweitwohnungen um 0.9% pro Jahr erhöht; die klassischen mittelgrossen Eigentumswohnungen sind im Gesamtschweizer Trend dagegen jährlich um 2.0% gewachsen. - - - - Diese «Underperformance» der Zweitwohnungen lässt sich vor allem der abwartenden Haltung von Kaufinteressenten zuschreiben: Aufgrund der lange unklaren Umsetzung der «Lex Weber» und wegen der temporär stark intensivierten Neubautätigkeit schien ein Investment in Zweitwohnungsobjekte riskant. Zudem war im Zweitwohnungsmarkt der Trend der «Sharing Economy» angekommen: Plattformen wie Airbnb ermöglichten es, überall auf der Welt, einfach und schnell Ferienwohnungen zu mieten. - - - - - - - - Zweitwohnungen begehrt seit dem Ausbruch der Pandemie - - - - Spätestens mit dem Ausbruch der Covid-Pandemie hat das Preiswachstum nun aber markant zugenommen. Im Schnitt der letzten beiden Jahre sind die Preise für Eigentumswohnungen, die als uneingeschränkter Zweitwohnsitz genutzt werden können, um 8.1% pro Jahr gestiegen. Damit war der Preiszuwachs in den Tourismusregionen gar noch höher als der Gesamtschweizer Schnitt, der von Anfang 2020 bis Ende 2021 bei 5.9% pro Jah >| (www.wuestpartner.com, 18.1.22)

Ganzjährige Versorgungssicherheit dank beschleunigtem Ausbau der Photovoltaik und intelligenter Nutzung der E-Mobilität Reicht zukünftig der Strom im Winter? Eine Frage, die aktuell die Schweiz beschäftigt. Das Unternehmen Helion, Branchenleader der Photovoltaik, hat gerechnet und gibt Entwarnung. Sein Modell zeigt, dass ein beschleunigter Zubau an Photovoltaik-Anlagen in Kombination mit Stromspeichern und synthetischen Brenn- und Treibstoffen saisonale Abhängigkeiten massiv reduziert, und somit Versorgungssicherheit langfristig garantieren kann. Damit dies gelingt, sind schnelle und richtig gesetzte Anreize entscheidend. Die Politik hat es in der Hand und ist gefordert. (www.helion.ch, 18.1.22)

Modulfassade soll auch Bestandsgebäude mit erneuerbarer Energie versorgen Die Gebäudesanierung ist seit vielen Jahren das Sorgenkind der Energiewende. Die Sanierungsquote für Bestandsgebäude verharrt auf geringem Niveau. Die Fraunhofer-Institute IBP und IEE entwickeln nun eine Modulfassade, die das ändern soll. (www.solarserver.de, 18.1.22)

Brandenburg lanciert ein Klimabündnis für die Stadtentwicklung Um die Klimaziele zu erreichen, müssen Städte und Gemeinden umdenken – und brauchen dafür Unterstützung. In Brandenburg will ein neues Klimabündnis die Entwicklung forcieren. Der Fokus liegt dabei auf dem Vorantreiben der Wärmewende vor Ort. (www.energiezukunft.eu, 18.1.22)

Kosten für Netzausbau teilweise in Kraftwerksbau eingepreist Im sonnenreichen Portugal sind viele Solarparks in Planung. Der Großteil des Ausbaus wird außerhalb von Ausschreibungen und Einspeisetarifen realisiert. Doch ans Netz müssen alle Anlagen. Dabei geht das Land einen eigenen Weg. (www.energiezukunft.eu, 18.1.22)

Kontroverser Bergsteiger : Er verspricht Spektakel am Everest – Reinhold Messner ärgerts Jost Kobusch möchte als Erster den höchsten Berg allein im Winter und ohne zusätzlichen Sauerstoff besteigen. Die Legende geht den Deutschen heftig an. (www.tagesanzeiger.ch, 18.1.22)

Umkämpfte Kernkraft in Europa: Sie ist ein wichtiger Beitrag, aber nicht der Königsweg im Klimaschutz Mit steigenden Temperaturen und schärferen Klimazielen bekommt die Kernkraft immer mehr Befürworter. Von den Niederlanden über Tschechien und Polen bis Frankreich und Grossbritannien, die Atomkraft hat an Zuspruch gewonnen. Daran kann auch Berlin nichts ändern. (www.nzz.ch, 18.1.22)

Lüftungen abschalten, eigene «Strom-Feuerwehr» im Betrieb – so bereiten sich die Firmen auf eine Strommangellage vor Nach dem Alarmruf von Bundesrat Guy Parmelin wappnen sich Schweizer Unternehmen für eine Energiekrise. Wird der Strom kontingentiert, geraten vor allem Industrieunternehmen in existenzielle Nöte. (www.nzz.ch, 18.1.22)

Metastudie liefert Basis zur Umsetzung effizienter Energienutzung und -versorgung in Binnenhäfen Mehr als 170 Binnenhäfen gibt es in Deutschland. Ihre Besonderheit: Sie vereinen Gütertransport und Logistikunternehmen auf der einen, Gewerbe- und Wohngebiete auf der anderen Seite. Wie sich solche Quartiere mit Blick auf Herausforderungen der Energiewende weiterentwickeln lassen, beantworten das Fraunhofer UMSICHT und die Duisburger Hafen AG (duisport) im Projekt »enerPort«. Eines ihrer Ergebnisse: eine Metastudie, die sowohl eine Kategorisierung von Binnenhäfen als auch eine Übersicht zu bisherigen Forschungs- und Umsetzungsprojekten sowie eine Betrachtung rechtlicher Rahmenbedingungen liefert. Eine gute Grundlage zur Gestaltung energetischer Transformationsprozesse für mehr Nachhaltigkeit. (www.umsicht.fraunhofer.de, 18.1.22)

Mini-Stromgenerator aus Quantenpunkten Mickael L. Perrin will winzige Kraftwerke aus Graphen-Nanobändern bauen, die aus Wärme Strom erzeugen. Für sein ehrgeiziges Projekt erhielt er nun einen der prestigeträchtigen «ERC Starting Grants» der EU sowie eines der 32 Eccellenza-Förderungsstipendien des Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Er wird eine Assistenzprofessur an der ETH Zürich antreten – und seine Forschung an der Empa fortsetzen. (www.admin.ch, 18.1.22)

Volvo Trucks bringt Elektro-Lkw mit größerer Reichweite - Volvo Trucks ist weiterhin führend beim Einsatz von emissionsfreien Lkw auf der ganzen Welt. (oekonews.at, 18.1.22)

17.1.22

Paris alignment of gas? | A review of overall sectoral compatibility, lock-in, transition, and physical climate risks Financial institutions' current investments in gas reflect an underestimation of climate risks, including the extent to which gas value chain investments pose a threat to achieving 1.5 °C. This report surveys these risks, outlining the need for much tighter restrictions on lending for all parts of the gas value chain. | Rapid and far-reaching decarbonisation of the energy system is essential to achieving the objectives of the Paris Agreement. Of particular importance is the “critical decade” between 2020 and 2030, where emissions need to fall 7.6% every year. Committed emissions from planned and operational energy infrastructure are already likely to exceed the remaining carbon budget for a pathway consistent with a 50-66% probability of meeting the 1.5 degrees Celsius ( °C) temperature goal. (newclimate.org, 17.1.22)

Geo­engineering gegen Klimawandel: Erde künstlich kühlen? Wissen­schaftler warnen vor Folgen Weil es die Menschheit mit den Klimazielen nicht hinkriegt, sollen Flugzeuge Partikel in der Atmosphäre verstreuen. Doch einmal damit begonnen, gibt es vielleicht keinen Weg mehr zurück. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.22)

Bundesservice Telekommunikation: Ist eine scheinexistente Behörde für Wikipedia relevant? Die IT-Sicherheitsexpertin Lilith Wittmann hat eine dubiose Bundesbehörde ohne Budget entdeckt. Reicht das für einen Wikipedia-Artikel? | Es ist eine Löschdiskussion, die es eher selten in der deutschsprachigen Wikipedia gibt: Besitzt eine Bundesbehörde Relevanz für das Online-Lexikon, wenn völlig unklar ist, was diese Behörde macht und ob es sie überhaupt in der Realität gibt? Denn der Bundesservice Telekommunikation (BST), den die IT-Sicherheitsexpertin Lilith Wittmann in Behördenverzeichnissen gefunden hat, verfügt seit Jahren über keinerlei finanzielle Mittel. Das ist für eine Behörde sehr ungewöhnlich. (www.golem.de, 17.1.22)

Erdgas: Das Gas wird knapp Die Gasspeicher sind so leer, dass die Bundesregierung bereits für bestimmte Regionen teuer nachkaufen muss. Ist eine staatliche Reserve die Lösung? (www.zeit.de, 17.1.22)

Schüler bietet Pakete für drohenden Blackout Experten in aller Welt raten der Bevölkerung, sich auf einen drohenden Blackout, sprich totalen Stromausfall vorzubereiten. Im schlimmsten Fall funktioniert dann nämlich weder Wasserleitung noch Heizung oder Herd. Auch einkaufen oder tanken wird man nicht können. Etwas, mit dem man sich auseinandersetzen sollte. (www.krone.at, 17.1.22)

Planting wildflowers increased winter wheat production by 10 percent | Planting strips of wildflowers amidst croplands can replace some of the biodiversity lost in the quest to feed a growing, global population. Many studies have shown that planting strips of wildflowers amidst croplands can help replace some of the biodiversity that is lost in the quest to feed a growing, global population. More recently, studies have demonstrated that the increased biodiversity found in these strips includes species of insects and birds that act as an all-natural pest control, reducing or eliminating the need for pesticides. How these strips affect crop yields, however, has been largely unexplored. That's the topic researchers tackled in a study published recently in the journal Agriculture, Ecosystems and Environment. They found that the presence of nearby perennial, species-rich wildflower strips increased winter wheat production by 10 percent as compared to control fields. | “Farmers care about biodiversity and they likely also know about the importance of natural enemies of crop pests,” said lead author Matthias Tschumi. “But what is mostly decisive for the farmer is what he gets in terms of yield … (www.anthropocenemagazine.org, 17.1.22)

Rückenwind für die Kernenergie Kernkraftwerke gelten gemäss der EU bald als grüne Investition. Das vereinfacht ihre Finanzierung. Doch weil Investoren hohe Kosten bei Neubauten fürchten, bleiben sie skeptisch. (nzzas.nzz.ch, 17.1.22)

Solar Geoengineering: Wissenschaftler warnen vor Versuchen, die Sonne zu dimmen Letzte Hoffnung in der Klimakrise — oder gefährliches Experiment? Die Idee, Sonnenstrahlen ins All zurückzuschicken, ist ebenso gewagt wie umstritten. Kritische Wissenschaftler und Umweltschützer fordern ein weltweites Moratorium. (www.spiegel.de, 17.1.22)

Bei Klimazielen herrscht oft noch Unklarheit Viele Energieversorger haben noch Defizite, wenn es darum geht, Klimaziele zu definieren. Gleiches gilt beim Thema Wasserstoff. Das geht aus einer Horvath-Studie hervor. (www.energie-und-management.de, 17.1.22)

Lemke plant Rekord-Ausgaben für den Naturschutz Grüne Umweltministerin will Milliarden für Renaturierung von Wäldern und Mooren ausgeben. Der Windkraft-Ausbau soll durch Hunderte Millionen Euro für Artenhilfsprogramme abgefedert werden. (www.riffreporter.de, 17.1.22)

Klimaneutrale Schiffe sind möglich Schweizer Wissenschaftler haben eine Studie zur Nutzung synthetischer Treibstoffe im Schiffsverkehr vorgelegt. Ein klimaneutraler Transport von Waren über die Weltmeere ist demnach technisch möglich, wird aber höhere Kosten verursachen. (www.welt.de, 17.1.22)

Scholars Float Political Intervention Against Solar Geoengineering On January 17, a coalition of scientists and governance scholars launched an initiative calling for a ban on studies and deployment of solar geoengineering technologies. The coalition's members have an ‘open letter' that is pasted in full below, followed by the list of signatories — one of whom is author Amitav Ghosh.| (science.thewire.in, 17.1.22)

Solarer Mieterstrom: Ampel auf Grün schalten! Zum Erreichen der Klimaziele braucht es auch in den Metropolen mehr erneuerbare Energien. Solarer Mieterstrom spielt dafür eine Schlüsselrolle. Doch dafür muss ihn die Ampelkoalition jetzt entfesseln. | Dieser Beitrag wurde nicht von der Redaktion erstellt. Er ist in Kooperation mit Peter Ugolini-Schmidt, energiepolitischer Sprecher der Elektrizitätswerke Schönau eG (EWS), und Christoph Rinke, Vorstand der Bürger-Energie Berlin eG, in der Rubrik Advertorials erschienen. (www.klimareporter.de, 17.1.22)

Botschaft an die Branche: Das sagt Energieministerin Sommargua Weil der Stromkongress vom 12./13. Januar 2022 pandemiebedingt abgesagt wurde, richtet sich Simonetta Sommaruga stattdessen mit einer Videoansprache an die Branche. Die Energieministerin spricht von einem Rekordjahr 2021 und betont: «Vorwärts geht es nur gemeinsam.» (www.strom.ch, 17.1.22)

The role of plant characteristics in environmental conflicts – MARKUS RAUCHECKER Soybeans are a crucial crop for the world economy. Argentina as the world's third largest transgenic soy grower plays a key role in the global soy value chain with transgenic soy being a pillar of the country's development model. Several conflicts are emerging around soy cultivation in Argentina and I focus on the conflict about royalties on transgenic soy seeds between farmers, the state and seed companies. Here, I will in particular show how some plant characteristics of soy have an effect on the emergence and the development of the conflicts. (isoe.blog, 17.1.22)

Stellt euch vor es ist Energiewende und niemand geht hin Die Ampel-Koalition will das Tempo bei der Energiewende erhöhen, doch der schnellere Ausbau der Erneuerbaren droht am Fachkräftemangel zu scheitern. Ein Debattenimpuls (www.pv-magazine.de, 17.1.22)

Tonga: Archipel im Ausnahmezustand Vulkanausbrüche, Wirbelstürme, Überschwemmungen: Das Königreich Tonga ist alles andere als ein Südseeparadies. Der Inselstaat ist besonders stark vom Klimawandel betroffen. Wichtige Fakten im Überblick. (www.dw.com, 17.1.22)

Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen: Insgesamt 40 Millionen Franken für neue Projekte und Programme im 2021 2021 wurden zum zwölften Mal Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen im Industrie- und Dienstleistungsbereich und in den Haushalten durchgeführt. Die Förderentscheide für die letzte der insgesamt drei durchgeführten Ausschreibungsrunden für Projekte 2021 fielen Ende November 2021. Ebenfalls im November 2021 wurden die Wettbewerblichen Ausschreibungen 2022 gestartet, die ein deutlich schnelleres und vereinfachtes Gesuchabwicklungsverfahren für Projekte bieten. (www.admin.ch, 17.1.22)

Anbieter-Wettbewerb im Nahverkehr? „Das System gehört in die Tonne“ Im Personen-Schienennahverkehr soll der Wettbewerb zwischen privaten Anbietern und der Bahn-Tochter DB Regio den Kunden mehr Auswahl und günstigere Preise ermöglichen. Doch das gerät jetzt in die Krise. Ein Mobilitätsforscher wirft nun die Systemfrage auf. (www.welt.de, 17.1.22)

Fruchtfolgeplanung im Klimawandel Das Jahr 2021 hat gezeigt, dass es keine verlässlichen Prognosen gibt. So kam es im vergangenen Februar zu warmen Wetterverhältnissen wie normalerweise im Mai. Damit verbunden war eine sehr frühe Entwicklung der Schadinsekten. (www.bioaktuell.ch, 17.1.22)

Baerbock spricht in Kiew lieber über Wasserstoff als über Waffen Der Konflikt mit Russland ist bislang das Leitthema der deutschen Außenministerin. Ausgerechnet während ihres Besuchs in der Ukraine geht es aber vor allem um andere Themen. (www.faz.net, 17.1.22)

Teure Energie - „Klimaschutz können wir uns nicht mehr leisten": Wie Kunden unter Strompreis-Chaos leiden - Nicht nur die Gaspreise steigen scheinbar unaufhaltsam. Auch die Stromversorger drehen kräftig an der Preisschraube: Die kleineren Versorger und einstigen Billig-Anbieter erhöhen teilweise um mehr als das Doppelte – oder kündigen nun die Verträge und schicken ihre Kunden in die teure Grundversorgung. User von FOCUS Online schildern ihre Erfahrungen.Von FOCUS-Online-Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 17.1.22)

Klimaschutz in Frankreich: „Bei kurzen Wegen lieber gehen“ Autowerbung muss in Frankreich ab März eine von drei umweltfreundlichen Botschaften enthalten. Fordert der Forscher Tobias Heyer. mehr... (taz.de, 17.1.22)

Musik machen: Wenn das iPad zum Tonstudio wird Mit Tablets kann man Musik nicht bloß konsumieren, sondern auch selber kreativ werden. Das ist nicht einmal teuer. Teil sieben der Serie "Smart leben". (www.sueddeutsche.de, 17.1.22)

Wegen Elektroheizungen: Libertäre Partei rekurriert gegen Zürcher Energiegesetz Einer der Rekurrenten merkte erst nach der Abstimmung vom November 2021, dass ihm nun eine teure Renovation blüht, weil er bis 2030 die Elektroheizung ersetzen muss. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.22)

Vereidigung von OB Nopper sowie Generaldebatte Klimaschutz Die erste Gemeinderatssitzung des Jahres ist eine Besondere: Zum einen wird Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper vereidigt und verpflichtet, zum anderen findet eine Generaldebatte zum Klimaschutz statt, die in der Liederhalle stattfindet und per Livestream übertragen wird. (www.stuttgart.de, 17.1.22)

Gemeinschaftstaxis im Realitätstest: Aufs eigene Auto verzichten Ruf-Kleinbusse können ein Beitrag zur Mobilitätswende sein. Aber nur, wenn die Politik gleichzeitig das Autofahren unattraktiver macht. mehr... (taz.de, 17.1.22)

Korallen im Roten Meer trotzen dem Klimawandel Die Korallen im Golf von Akaba im Roten Meer ertragen höhere Temperaturanstiege als ihre Artgenossen anderswo. Könnte mit ihrer Hilfe das massenhafte Korallensterben auf der Welt aufgehalten werden? (www.dw.com, 17.1.22)

Tabakwerbeverbot: Kinder- und Jugendkommission ist dafür Die Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen empfiehlt ein Ja zur Tabakwerbeverbotsinitiative. Aus Sicht der EKKJ sei es logisch, dass Produkte, die aufgrund ihrer Gesundheitsschädlichkeit nicht an Minderjährige verkauft werden dürfen, auch nicht beworben werden sollen. (www.persoenlich.com, 17.1.22)

Die "Weltuntergangsuhr" warnt seit 75 Jahren Erst waren es Atomwaffen, dann Klimawandel und Pandemie, die die symbolischen Zeiger immer weiter Richtung Mitternacht trieben. Gewarnt wird jährlich, reagiert oder beachtet immer weniger. (www.diepresse.com, 17.1.22)

Saure Meere töten Austern: Das Problem mit der Säure Ein ungewöhnlich niedriger pH-Wert im Meerwasser macht den Austern in Oregon das Wachstum schwer. Schuld daran ist der Klimawandel. mehr... (taz.de, 17.1.22)

Elektromobilität: Soll das die Verkehrswende sein? Die neue Bundesregierung macht bei der E-Auto-Förderung offenbar so weiter wie die alte. Das hilft der Industrie, hat mit einer echten Verkehrswende aber nichts zu tun. (www.zeit.de, 17.1.22)

Klimaschutz: Das Klima baut mit Schon der Bau von Wohnungen belastet die Umwelt enorm - vor allem dann, wenn Zement zum Einsatz kommt. Aber es gäbe Alternativen. (www.sueddeutsche.de, 17.1.22)

Bündnis blockiert Bau von Fehmarnbelt-Tunnel Ein Tunnel zwischen Deutschland und Dänemark soll die gestressten Verkehrswege entlasten. Umweltschützer haben das Großprojekt nun mit einem Gerichtsurteil vorerst stoppen lassen. Wie lange dauert die Verzögerung? (www.faz.net, 17.1.22)

Windenergie: Umstrittene Mindestabstandsregel bremst in Bayern Ausbau von Windkraft Ein Windrad darf in Bayern nur mit riesigem Abstand zu Wohnhäusern gebaut werden. Diese Regel führt dazu, dass von Januar bis Oktober keine Genehmigung beantragt wurde. (www.zeit.de, 17.1.22)

udcd7Ihr seid auf der Suche nach Literatur über die Wirkung von Citizen Science? In unserer Ressourcenübersicht findet ihr alle zitierten Paper und Publikationen aus unserer Blogreihe thematisch geordnet. Viel Spaß beim Stöber @mitforschen (docs.google.com, 17.1.22)

Medienpaket: Simonetta Sommaruga kritisiert Onlinegiganten In einem Interview der CH-Media-Zeitungen wirbt die Bundesrätin für das Medienpaket und stellt Google und Facebook an den Pranger. Diese sollten künftig Schweizer Medien für die Verbreitung ihrer Inhalte eine Abgabe entrichten, fordert sie. (www.persoenlich.com, 17.1.22)

So funktioniert revisions- und rechtssichere E-Mail-Archivierung - Im Privaten können Nutzer:innen selbst entscheiden, ob und wie lange sie E-Mails archivieren möchten. Anders sieht das aber bei geschäftlichen E-Mails aus. Wir erklären dir deswegen, wie die E-Mail-Archivierung im beruflichen Kontext funktioniert. - Wenn Nutzer:innen privat E-Mails schreiben oder erhalten, ist es ihnen völlig frei gestellt, diese Nachrichten zu behalten oder zu löschen. Anders sieht das allerdings bei geschäftlichen E-Mails aus. Am Arbeitsplatz müssen sich Mitarbeiter:innen in Deutschland an gesetzliche Vorgaben halten, um eine revisisions- und rechtssichere E-Mail-Archivierung sicherzustellen. - Das liegt in erster Linie daran, dass viele Unternehmen immer weniger auf Briefe setzen und dafür mehr auf die Kommunikation per E-Mail. - Für wen und warum ist die E-Mail-Archivierung Pflicht? - Die E-Mail-Archivierung ist für alle Unternehmen, abgesehen von Freiberuflern und Kleingewerbetreibende, verpflichtend. Die Geschäftsführung ist jeweils für die Archivierung zuständig, um nicht mit steuerlichen oder rechtlichen Konsequenzen rechnen zu müssen. - Als Grundlage der E-Mail-Archivierung dienen die steuerrechtlichen und buchhalterischen Anforderungen von Unternehmen. Außerdem unterliegt sie der Compliance-Pflicht, also der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen und unternehmensinterner Richtlinien. - >| (www.basicthinking.de, 17.1.22)

Eine Netzaktivistin wirbt für einen bewussteren Umgang mit Daten Nikki Böhler ist 29, Aktivistin und das Gesicht einer wachsenden netzpolitischen Gemeinschaft. Sie will, dass die Menschen bewusster mit ihren Daten umgehen, dass sie ihrer Spuren, die sie im Netz hinterlassen, im Klaren sind. Sie fordert aber auch mehr Datentransparenz, damit bereits vorhandene, anonymisierte Daten für das Gemeinwohl genutzt werden können. In der SRF-Serie "Offensiv digital" werden fünf innovative Menschen portraitiert, die in der digitalen Welt eigene Wege gehen und die Gesellschaft damit prägen. (SRF/swissinfo.ch) (www.swissinfo.ch, 17.1.22)

„Bei der Windkraft sind wir in Bayern jetzt auf dem Nullpunkt angelangt“ Seit Einführung einer großzügigen Abstandsregel stockt der Ausbau der Windkraft in Bayern. In den ersten drei Monaten des vergangenen Jahres wurden nur sechs Anlagen genehmigt. Neue Anträge gab es nicht. Grüne und SPD hoffen nun auf den neuen Wirtschaftsminister Robert Habeck. (www.welt.de, 17.1.22)

Wohnungsnot: serielles modulares Bauen als Lösung? - - - - - - - Schnell mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen: dabei helfen könnte serielles modulares Bauen. Doch ein Allheilmittel ist es nicht - das Problem der fehlenden Flächen bleibt. Von Susanna Zdrzalek. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.1.22)

Ungleichheit | „Özdemir sei Dank!“ Unter den steigenden Preisen leiden vor allem Geringverdiener. Für Ulrich Schneider gehören Ökologie und Soziales zusammen, weshalb er sich über Inflations- und Fleischpreisdebatten freut. Sein Credo: Wir müssen endlich über Hartz IV reden (www.freitag.de, 17.1.22)

Ohne Digitalisierung keine Energiewende Wollen wir die schlimmsten Folgen des Klimawandels noch verhindern, müssen wir bei der Energiewende schneller werden. Ihr Erfolg hängt auch von der Digitalisierung ab. Wie diese beiden Großprojekte zusammenhängen und welche zukunftsweisenden Lösungen es gibt, wird in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft aktuell diskutiert. So etwa von Valentina Daiber, Vorständin für Recht und Corporate Affairs von Telefónica Deutschland. (www.umweltdialog.de, 17.1.22)

TÜV-Verband verlangt neue Energieausweise für Gebäude - - Der TÜV-Verband hat von der neuen Bundesregierung zusätzliche Anstrengungen für den Klimaschutz im Gebäudesektor gefordert, unter anderem die Überarbeitung der Energieausweise von Gebäuden. - - (www.geb-info.de, 17.1.22)

Leises Lüften mit verglasten Schallschutzelementen Verkehrslärm ist in dicht besiedelten urbanen Räumen ein zentrales Thema. Er nimmt weiter zu und mehr als die Hälfte der Deutschen fühlt sich dadurch belästigt. Ein dauerhaft hoher Lärmpegel in der Wohn-, Arbeits- oder Lernumgebung senkt nachweislich die Produktivität und kann Antriebslosigkeit sowie Erschöpfung zur Folge haben. Besonders Nutzer älterer Gebäude, deren Fenster selbst im geschlossenen Zustand einen unzureichenden Schallschutz aufweisen, sind hiervon betroffen. - Im Sanierungsfall werden die Fenster oftmals kostenintensiv und aufwändig ausgetauscht und dennoch kommt es beim täglichen Lüften zu Beeinträchtigungen durch Außenlärm. Ein Aspekt, der das Wohlbefinden sowohl tagsüber als auch nachts stark beeinträchtigen kann. - Frische Luft ohne Störgeräusche - Als intelligente Lösung erweist sich in diesem Zusammenhang das Element „Silenzio“ von Alusysteme-Metallbau Bellmann (Versco Gruppe). Es besteht aus einem verglasten Schallschutzkasten mit Stahlrahmen. Dieser lässt sich besonders leicht an die Außenfassade und vor alle gängigen Fensterarten setzen – ohne Eingriff in die Bausubstanz. Ein Einrüsten des Gebäudes ist dabei nicht notwendig. Für den Lärmschutz sorgen das Schallschutzglas und die innenliegende schallabsorbierende Dämmung. So >| (www.enbausa.de, 17.1.22)

EU-Gesetz soll Internet saubermachen Kommende Woche stimmt das EU-Parlament in Straßburg über das Gesetz über digitale Dienste, den Digital Services Act (DSA), ab. Ein Gesetzesvorhaben, das die digitale Zukunft prägen könnte, hat es sich als Ziel doch vorgenommen, das Internet sauberzumachen. So sollen in Zukunft etwa illegale Inhalte leichter gelöscht, personalisierte Werbung einfacher geändert, manipulative Anzeigen verboten und auf wichtige Daten besser zugegriffen werden. (orf.at, 17.1.22)

Fossile Heizungen aus Neubaugebieten verbannen Wenn Kommunen in Bebauungsplänen für Neubaugebiete ein Verbot fossiler Brennstoffe festsetzen wollen, müssen sie gesetzliche Vorgaben einhalten. Vom niedersächsischen Umweltministerium wurde dafür eine Musterfestsetzung erarbeitet. (www.energiezukunft.eu, 17.1.22)

GASTKOMMENTAR - Wer alles dafür sorgt, dass der Strom fliesst Der Bund ist für die Versorgungssicherheit bei Strom in der Schweiz verantwortlich. Das bedeutet aber nicht, dass sich die Stromunternehmen aus der Verantwortung ziehen. (www.nzz.ch, 17.1.22)

GASTKOMMENTAR - Coach, Mentor oder Leitperson? Lehrpersonen als Führungskräfte Der Schulunterricht fokussiert vermehrt auf soziale Kompetenzen, das verändert den Unterrichtsstil. Dabei darf nicht vergessen werden: Das Verhalten der Schüler hängt nach wie vor von der Gruppendynamik, der Identifikation mit der Klasse und der Lehrperson ab. (www.nzz.ch, 17.1.22)

Nachhaltige Palmölalternative aus dem Labor Palmöl ist ein echter Klimakiller. Etwa 19 Millionen Hektar Regenwald wurden dafür bereits rund um den Äquator gerodet. Eine nachhaltige Alternative, die zusätzlich CO2-neutral ist, entwickelt das Start-up COLIPI: die Herstellung von Ölen mithilfe von Hefen. (www.umweltdialog.de, 17.1.22)

Die EKKJ befürwortet die Volksinitiative «Kinder ohne Tabak» Die Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen (EKKJ) setzt sich seit Jahren für ein umfassendes Tabakwerbeverbot ein. Sie befürwortet deshalb die Volksinitiative «Kinder ohne Tabak» zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Werbung für schädliche Tabakprodukte. Bereits in einer Stellungnahme zum Vorentwurf für ein neues Tabakproduktegesetz im Jahr 2014 hat sie sich zum Schutz der Kinder und Jugendlichen dafür ausgesprochen. Sie hat sich auch während der Beratung des Tabakproduktegesetzes in den Räten stark gemacht für einen umfassenden Jugendschutz und ein Verbot von Tabakwerbung und -sponsoring, die Kinder und Jugendliche erreichen. (www.admin.ch, 17.1.22)

Deutschland entfernt sich 2021 vom Klimaziel - Ein Rückgang der Erneuerbaren Energien im Strommix und ein deutlicher Anstieg der Emissionen stehen in Kontrast zu den jüngst angehobenen Klimazielen für 2030. Für eine Kehrtwende muss die deutsche Bundesregierung schnell ambitionierte Klimaschutzmaßnahme (oekonews.at, 17.1.22)

Modulfassade mit integrierter Anlagentechnik versorgt Gebäude mit erneuerbarer Energie - Die Sanierungsquote im Gebäudesektor muss vorangetrieben werden. Ein Schritt hierzu kann ein größerer Vorfertigungsgrad der Bauteile sein. (oekonews.at, 17.1.22)

16.1.22

Neue Ökobilanz-Studie: Hausbesitzer sollen Öl- und Gasheizungen sofort ersetzen Aus Umweltsicht müssten fossile Heizungen jetzt ausgetauscht werden – nicht erst an deren Lebensende. (www.tagesanzeiger.ch, 16.1.22)

Biokraftstoffe: Sind sie wirklich nachhaltig? Der Gedanke hinter Biokraftstoff war ursprünglich, das Klima zu schützen. Inzwischen ist seine Nachhaltigkeit umstritten. Welche Kritikpunkte es gibt und wie mögliche Lösungen aussehen könnten, erfährst du hier. - Der Beitrag Biokraftstoffe: Sind sie wirklich nachhaltig? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.1.22)

Climate injustice: Those who emit the least pay the most Countries that spew the most greenhouse gases are the least susceptible to the ill effects of climate change such as floods, biodiversity loss, and diseases. | In a cruel global irony, countries that spew the most greenhouse gases are the least susceptible to the ill effects of climate change such as floods, biodiversity loss, and diseases. Nations emitting the least amounts, on the other hand, will suffer the most, report researchers at the University of Queensland in Australia and the Wildlife Conservation Society. | “This is like a non-smoker getting cancer from second-hand smoke, while the heavy smokers continue to puff away,” said James Watson, a professor of geography, planning and environmental management at the University of Queensland in Australia, in a press release. Watson, Glenn Althor, and Richard Fuller reported their results in the journal Scientific Reports. (www.anthropocenemagazine.org, 16.1.22)

Systemfrage: »Wir müssen uns mit den Konzernen anlegen« Klimaschutz und Kapitalismus: Kritik an Plänen von Minister Habeck, der von deutscher Industrie Applaus bekommt. Ein Gespräch mit dem Linke-Politiker Lorenz Gösta Beutin. (www.jungewelt.de, 16.1.22)

Klimarat verabschiedete Manifest Der Klimarat der Bürgerinnen und Bürger hat bereits erste Beschlüsse gefasst. Es wurde ein „Wirkungsmanifest“ verabschiedet, auch Ziele wurden vereinbart, wie es heute in einer Mitteilung hieß. Der nächste Termin steht ebenfalls schon fest. Nach der ersten Runde in Wien wird am 26. und 27. Februar in Salzburg beraten. | Heute ging das erste Treffen des Rats zu Ende — nachdem das Gremium gestern von Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) eröffnet worden war. Die knapp 100 anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die von der Statistik Austria ausgewählt worden waren, skizzierten im Manifest die Eckpunkte ihrer Arbeit. (orf.at, 16.1.22)

Erneuerbar heizen: Wärmewende soll 2025 Meilenstein erreichen Noch drei Jahre, dann soll jede neue Heizung in Deutschland zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Der sanfte Druck steigender CO2-Preise auf Brennstoffe mag helfen, die Wärmewende selbst braucht aber mehr. | Für Fachhandwerker, Planer und Berater müssen Anreize geschaffen werden, sich verstärkt mit zukunftsfähigen Heizungssystemen auseinanderzusetzen. Denn ab 2025 gilt ein Nutzungsgebot von 65% #Erneuerbaren Energien im Neubau und i @BWPev (www.energiezukunft.eu, 16.1.22)

USA – die Folgen der Übernutzung | Wenn das Wasser verschwindet Der Glen Canyon zählte zu Amerikas grössten Naturwundern. In den Sechzigerjahren wurde er geflutet, um die USA mit Wasser zu versorgen. So ist der Lake Powell entstanden. Nun droht der Stausee auszutrocknen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.1.22)

Photovoltaik: Bei Mexikos Solar-Rebellen In Mexiko scheint an 300 Tagen im Jahr die Sonne. Doch Solarenergie wird bislang kaum genutzt. Wir haben drei Menschen getroffen, die das ändern wollen. | Im Land des aztekischen Sonnenvolks ist #Solarenergie eine Chance für Arm und Reich. Immer mehr Familien und Unternehmen nutzen sie. Die Regierung subventioniert derweil weiter fossile Brennstoffe. Riff-Premiere von @SandraAWeiss @SuedamerikaR @riffreporter (www.riffreporter.de, 16.1.22)

Fil Bleu Glatt Mit dem Projekt Fil Bleu Glatt wollen wir 10 Kilometer der Glatt renaturieren und aufwerten. Dadurch entsteht ein attraktiver Naherholungsraum für Gross und Klein. Dazu wird auch noch der Hochwasserschutz verbessert. Eine kurze Vorstellung des Projektes hier im Video. (www.martin-neukom.ch, 16.1.22)

Fünfmal so viel Reichweite für E-Autos? Mit diesen Akkus könnte es klappen Das Herumprobieren nimmt rund um den Erdball kein Ende, irgendwann springt dabei der perfekte Akku heraus! Jetzt hat ein Forscherteam von der Universität Michigan eine Lithium-Schwefel-Batterie für E-Autos entwickelt, wie es sie noch nie gab. Bislang war diese Sorte den derzeit üblichen Li-Ionen-Batterien bezüglich der Speicherkapazität zwar weit überlegen, sie brachte aber Probleme mit sich, die niemand haben will. Lithium-Schwefel-Batterien gelten als instabil und unsicher, sie vertragen nur wenige Ladezyklen und können relativ leicht in Flammen aufgehen. Den amerikanischen Wissenschaftlern gelang es, für alle diese Mankos eine Lösung zu finden. (www.trendsderzukunft.de, 16.1.22)

Klimawandel – Munich Re sieht Deutschlands «teuerstes» Unwetter als Vorboten Deutschland hat im vergangenen Jahr seine bislang teuerste Naturkatastrophe erlebt. Dem Rückversicherer Munich Re zufolge könnten weitere Unwetter-Grossschäden folgen. (www.cash.ch, 16.1.22)

Klima: Land stellt Software für Treibhausgas-Bilanz bereit Um den Klimaschutz in den Kommunen voranzubringen, stellt das Land Hessen seit Jahresbeginn eine kostenlose Software zur Bilanzierung von klimaschädlichen Treibhausgasen zur Verfügung. «Damit Städte und Gemeinden ihre Treibhausgase gezielt reduzieren können, müssen sie wissen, wo sie stehen und in welchen Maßnahmen Potenzial steckt», erklärte Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) in Wiesbaden. Das Angebot sei auf großes Interesse gestoßen. Die Software erhalten die Kommunen bei der Landesenergieagentur. (www.zeit.de, 16.1.22)

Erhalt der Artenvielfalt: Land fördert Naturschutzprojekte In Hessen sind im zurückliegenden Jahr mehr als eine Million Euro für Naturschutzprojekte bereitgestellt worden, um gezielt Tümpel, Hecken oder Trockenmauern zu schaffen oder wiederherzustellen. Diese Maßnahmen im Offenland seien besonders wichtig, um dem Rückgang der Artenvielfalt entgegen zu treten, teilte das Umweltministerium in Wiesbaden mit. (www.zeit.de, 16.1.22)

Der Kanzler spricht, aber er sagt nichts Dreist oder geschickt? Olaf Scholz hat mit der Nichtkommunikation stets Erfolg gehabt. Unser Kolumnist über die ganz eigene Kanzlersprache. (www.tagesspiegel.de, 16.1.22)

Rechenzentren als Stromspeicher Rechenzentren sind als Stromfresser verrufen. Mit ihren Speichern, die Stromausfälle überbrücken sollen, könnten sie die Netze stabilisieren, meint eine Studie. (www.faz.net, 16.1.22)

Globalisierung und Demokratie: Ist Recht eine Ware? Für die Demokratie kann Freiheit zur Gefahr werden. Denn globale Wirtschaftsakteure können sich die Rechtsordnung aussuchen, die ihnen gefällt. (www.zeit.de, 16.1.22)

China: Großer Klimasünder – maximale Schäden Drastische Arbeitsausfälle, finanzielle Einbußen im Billionenbereich, langfristige Ernteverluste um 20 Prozent: Laut einer Studie kann der Klimawandel China hart treffen. (www.zeit.de, 16.1.22)

Neue Produkte: Probelauf im Testladen Hersteller untersuchen neu in Testläden, ob neue Produkte bei Konsumenten ankommen. Dabei hilft die Digitalisierung. (www.srf.ch, 16.1.22)

Gernot Wagner: "Atomkraft ist Teil der Lösung" Deutschland muss man für seine Energiewende großen Dank aussprechen, sagt der Klimaökonom Gernot Wagner. Der Rest der Welt sollte trotzdem an der Atomkraft festhalten. (www.zeit.de, 16.1.22)

Österreicher und Dänen wollen in Chile Windpark für Wasserstoff bauen In der südchilenischen Region Magallanes soll mittels Windenergie grüner Wasserstoff und in der Folge Ammoniak für den Export hergestellt werden. (www.diepresse.com, 16.1.22)

Solarparks: Die überraschenden Helfer der Biodiversität Solarparks sollen die Energiewende hin zu nachhaltigen Quellen vorantreiben. Die großen Flächen, auf denen die Solarparks entstehen, sind für die Natur aber nicht immer verloren – vielmehr bieten sie sogar neuen Lebensraum für Tiere und Pflanzen. - Der Beitrag Solarparks: Die überraschenden Helfer der Biodiversität erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.1.22)

Entsorgung von Industriemüll: Tonnenweise Gift im Boden Schweizweit schlummert an Dutzenden Standorten toxisches PCB in vergessenen Abfalldeponien. Das Beispiel La Pila zeigt, wie schwierig eine Sanierung und deren Finanzierung ist. (www.tagesanzeiger.ch, 16.1.22)

Habecks Wachstum, "entbettete" Märkte und der Ruf nach der Atomkraft Kalenderwoche 2: Zu einer Energiewende gehört nicht nur der Ausbau der Erneuerbaren, sondern auch und besonders Effizienzrevolution, Suffizienz, Demokratisierung und Dezentralisierung, sagt Michael Müller, SPD-Vordenker und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Davon höre man vom neuen Wirtschafts- und Klimaminister nichts. - (www.klimareporter.de, 16.1.22)

Effektivere Windräder: Optimiert für wenig Wind - - - - - - - Bei der Energiewende spielt Windkraft eine wichtige Rolle. Zwei Ingenieure setzen dabei auf die Entwicklung günstiger, effektiver Anlagen: So soll auch bei niedrigen Windgeschwindigkeiten viel Strom erzeugt werden. Von J. Eberl und M. Wollnik. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 16.1.22)

Demokratie braucht Meinung. Meinung braucht Wissen. Wissen braucht Fakten. Fakten brauchen Medien. Medien brauchen Geld. Demokratie braucht Geld. #Medienförderung ja. udc49udffc @dani_graf (, 16.1.22)

Viboo: Wenn ein Algorithmus am Thermostat dreht - - Die Firma Viboo hat einen selbstlernenden Algorithmus zur Regelung des Raumklimas entwickelt. Dadurch lassen sich Gebäude vorausschauend kühlen oder heizen und dadurch Energie sparen.  - - (www.geb-info.de, 16.1.22)

Vorarlbergs Wintertourismus im Klimawandel - Kasper: Wie klimafit sind Vorarlbergs Skigebiete? (oekonews.at, 16.1.22)

Future Mobility: Eurobike 2022 zeigt, wie Städte zukünftig mobil sind - Die neue Eurobike erweitert ihr Portfolio um die Mobilität von Morgen – Frankfurt wird Schaufenster für alternative Mobilitätslösungen der Zukunft (oekonews.at, 16.1.22)

Buddhistische Mönche kämpfen gegen einen Bergbaukonzern Ein Bauunternehmen in Malaysia will ein Höhlenkloster räumen lassen, um Kalkstein abzubauen. Buddhistische Mönche sind ebenso empört wie Umweltschützer. Denn auch ein Hotspot der Biodiversität droht vernichtet zu werden. (www.dw.com, 16.1.22)

Neues Arbeitsmodell: Erste Firmen führen die Viertagewoche ein Konzerne wie Unilever zahlen neu für vier Tage Arbeit den vollen Lohn. Auch Angestellte mehrerer Schweizer Firmen kommen in den Genuss von mehr bezahlter Freizeit. (www.tagesanzeiger.ch, 16.1.22)

15.1.22

Bakterien, Gifte, Methan: Tauender Permafrost birgt großes Unheil Permafrost kann bis zu anderthalb Kilometer tief in den Boden reichen und bedeckt gigantische Flächen auf der Erde — noch. Denn auch dort macht sich der Klimawandel bemerkbar. Die "Tiefkühltruhe" taut, mit verheerenden Folgen in vielerlei Hinsicht. (www.n-tv.de, 15.1.22)

Tauender Permafrost gefährdet Infrastruktur Die Erderwärmung lässt den dauerhaft gefrorenen Boden in nördlichen Regionen und einigen Gebirgen immer schneller auftauen. Laut einer aktuellen Studie sind deshalb 30 bis 50 Prozent der Gebäude und Infrastruktureinrichtungen in diesen Gebieten bis 2050 von Schäden verschiedener Schweregrade bedroht. (orf.at, 15.1.22)

Gifte, Mikroben, Klimagase: Die Gefahr durch tauenden Permafrost Permafrost nimmt gewaltige Flächen ein und kann bis zu eineinhalb Kilometer in die Tiefe reichen. Der Großteil stammt noch aus der letzten Eiszeit oder hat sich direkt danach gebildet — nun greift auch dort der Klimawandel. Die tauende Tiefkühltruhe könnte sich als Büchse der Pandora erweisen. (to.welt.de, 15.1.22)

Klimawandel – «Das globale Bruttosozialprodukt könnte um einen Sechstel schrumpfen» Auf lange Sicht fürchten sich führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik am meisten vor einer drohenden Klima-Katastrophe. (www.cash.ch, 15.1.22)

Norway blows up hydro dam to restore river health and fish stocks Campaign by local angling club to free fishes' migratory routes is part of move across Europe to create free-flowing rivers (amp-theguardian-com.cdn.ampproject.org, 15.1.22)

Sharing Economy: Warum der Mensch nicht gerne teilt Der Mensch will nicht teilen und nicht leihen – auch, wenn Start-ups uns immer wieder dazu ermutigen wollen. Woran liegt das? (www.faz.net, 15.1.22)

Warum Kosovos Regierung das Bitcoin-Mining verbietet Im Kosovo fällt immer wieder der Strom aus. Um das zu verhindern, verbietet die Regierung nun die energiefressende Praxis – zumindest vorübergehend. (www.faz.net, 15.1.22)

Grüne wollen «Blockade» in der Europafrage lösen Die Delegierten wollen Bewegung in die Europa- und Klimapolitik bringen – und verabschiedeten dazu zwei Resolutionen. (www.srf.ch, 15.1.22)

Habeck macht Windkraftgegnern Beine: Schluss mit den Blockaden! Windkraft? Bitte nicht in meinem Bundesland! Solchem Drückebergertum sagt Klimaminister Habeck jetzt den Kampf an – und zwar völlig zu recht. mehr... (taz.de, 15.1.22)

„Die Linke wird gebraucht“: Partei setzt auf schnellen Klimaschutz und sozialen Ausgleich Die Parteispitze der Linke spricht sich trotz innerer Streitigkeiten und desaströser Bundestagswahl Mut zu. Für Aufsehen sorgt ein Hinweis auf die NS-Zeit des Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten. (www.faz.net, 15.1.22)

Digital Services Act: Einmal ausziehen, bitte Europa will Digitalkonzerne wie Facebook und Google zwingen, ihre Software offenzulegen. Gelingt es auf diese Weise, die Demokratie zu schützen? (www.zeit.de, 15.1.22)

Wärmebranche hält Klimapläne für realistisch Der Wirtschaftsminister gibt für 2030 das Ziel von sechs Millionen installierten Wärmepumpen aus. Der Branchenverband hält die Menge für realistisch. Auch Planungssicherheit ist für die Branche wichtig. Die Detailarbeit könnte sich jedoch noch als schwierig herausstellen. (background.tagesspiegel.de, 15.1.22)

Nachhaltigkeit: Evonik verbannt das Öl aus Spülmittel Der Spezialchemiekonzern investiert einen dreistelligen Millionenbetrag in eine neue Produktionsanlage. Der Partner Unilever hat die neuen Reinigungsmittel schon getestet. Denn der Markt für umweltfreundliche Tenside wächst rasant. (www.faz.net, 15.1.22)

Klimawandel: „Macht nicht das Klima für Katastrophen verantwortlich“ – WELT Der Reflex ist eingeübt: Nach Naturkatastrophen schieben Politiker und Medien die Schuld auf die globale Erwärmung. Einer Forscherin, die den Warnungen bislang Vorschub leistete, geht es nun zu weit. Zusammen mit Kollegen fordert sie einen Kurswechsel. (www.welt.de, 15.1.22)

Mobilität: Wie die Verkehrswende doch noch gelingen kann Allen Reden vom Klimaschutz zum Trotz: Die Deutschen kaufen immer mehr Autos. Dieses Übermaß schadet dem Land. (www.sueddeutsche.de, 15.1.22)

EnPover – Wie Kommunen betroffenen Haushalten helfen können Der Energiekonsum privater Haushalte ist für kommunale Entscheider*innen ein wichtiges Thema — sowohl aus Sicht des Klimaschutzes als auch Sicht der Vermeidung sozialer Härten. | Immer mehr Menschen schaffen es nicht, ihre Strom- und Heizkosten zu bezahlen. In der 2. Folge unserer Audioreihe zum Thema #Energiearmut sprechen wir mit Uwe Meißner von der Stadt @nuernberg_de und über berührende Schicksale und welche Lösungen es gibt. @Umwelthilfe (www.duh.de, 15.1.22)

PR-Firmen: Nächste Front im Kampf für Klimaschutz Die Öl- und Kohlekonzerne sowie andere Industrien, die die Umwelt verschmutzen, haben es seit jeher verstanden, ihre Interessen in der Politik ausgesprochen nachhaltig zu vertreten — oft gilt dabei: je weniger nachhaltig der Firmenzweck, desto nachhaltiger die Lobbyarbeit. Für PR- und Consulting-Unternehmen ist das ein Riesengeschäft. Umweltaktivistinnen und -aktivisten nehmen aber nun zunehmend die Werbeindustrie ins Visier. Diese spürt den ungewohnten Gegenwind bereits. (orf.at, 15.1.22)

CDU-Klimasprecher über Energiewende: „Habeck muss konkret werden“ Andreas Jung fordert für das Gelingen der Energiewende mehr steuerliche Anreize und weniger Verordnungen von oben. mehr... (taz.de, 15.1.22)

Die Energiewende voranbringen: Mit 2 Prozent zum 1,5-Grad-Ziel Ein Fünfzigstel der Fläche Deutschlands soll künftig für Windkraft genutzt werden. Ist das viel oder wenig? Und was bedeutet der Wert genau? mehr... (taz.de, 15.1.22)

Aus Guatemala in die USA: Luxus ist, wenn der Sohn ein paar Dollar schickt Bei den Bergbauern Guatemalas wächst wegen des Klimawandels kaum noch etwas. Die Jungen lassen sich in die USA schleusen, um ihre Familien vor dem Hunger zu bewahren. (www.faz.net, 15.1.22)

Bürger-Klimarat bespricht umweltpolitische Zukunft In einem Wiener Hotel hat am Samstag der „Klimarat der Bürgerinnen und Bürger“ begonnen. Er wurde als Reaktion auf das Klimavolksbegehren initiiert. 100 per Zufallsprinzip ausgewählte Menschen treffen sich dabei sechs Wochenenden lang alternierend in Wien und in Salzburg, um als „Mini-Österreich“ umweltpolitischen Zukunftsfragen zu besprechen und Empfehlungen an die Politik abzugeben. (www.krone.at, 15.1.22)

Mitte-Rechts-Parteien in Italien befürworten Berlusconi als Staatsoberhaupt Italiens rechte Parteien unterstützen Silvio Berlusconis Bewerbung für das Amt des Staatspräsidenten. Der Mitte-Links-Block sieht die Kandidatur kritisch. (www.tagesspiegel.de, 15.1.22)

Für den Rotmilan wird es eng: Über den Artenschutz bei der Energiewende Im Naturschutz geht es nicht um einzelne Tiere, sondern um Bestände. Das hört man immer öfter in der Debatte um die Energiewende und Windkraftanlagen. Ein Irrtum, den auch die Grünen begehen: Sie schreddern bedrohte Arten. (www.faz.net, 15.1.22)

Die Energiewende voranbringen: Die Mühlen der Ebene Klima- und Umweltminister Robert Habeck hat seine Pläne vorgestellt. Was es bedeutet, wenn die Ampel ernst macht mit der Energiewende. mehr... (taz.de, 15.1.22)

Auswirkungen von La Niña in Argentinien: Homeoffice wegen Hitzewelle Argentinien misst die zweithöchste Temperatur seit Beginn der Aufzeichnungen. Um Strom zu sparen, schickt Präsident Fernández die Menschen nach Hause. mehr... (taz.de, 15.1.22)

Günstiger Wohnraum – Wahlen 2022 Nicht Verdichten ist das oberste Ziel, sondern Schaffung und Erhalt lebenswerter Stadtquartiere. Dazu braucht es lebensnahe Angebote und sozial gemischte Nachbarschaften, keine Vertreibungen aus Profitgier. Die Stadt muss eine Stadt für alle bleiben. | Wir kämpfen für Wohnraum auch für Menschen mit geringem Einkommen. Gemeinsam mit den Betroffenen haben wir die Initiative «Mehr Alterswohnungen für Zürich» lanciert. | Grosse Grundeigentümer müssen verpflichtet werden, einen Mindestanteil an preisgünstigen Wohnungen zu erstellen. Und sie müssen einen Teil ihres Wohnungsbestandes erhalten, damit es weiterhin Wohnungen für maximal 1500 Franken gibt. | Graue Energie beim Bauen einrechnen. Erhalt bestehender Bausubstanz — um vielfältige Quartiere zu bewahren und Ressourcen zu schonen. | Gentrifizierung bremsen: Begleitende Wohnschutzmassnahmen für Mieter:innen bei Sanierungen und Ersatzneubauten. (wahlen22.al-zh.ch, 15.1.22)

SVP-Delegiertenversammlung in Reconvilier: Chiesa warnt eindringlich vor «Strom-Katastrophe» Der SVP-Präsident Marco Chiesa appelliert an der Delegiertenversammlung der Partei an den Bundesrat, sofort Massnahmen gegen die drohende Mangellage einzuleiten. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.22)

Weniger Foodwaste – Schutzhülle aus Bioabfällen hält Bananen und Gurken länger frisch Eine Beschichtung aus Pflanzenresten soll Obst und Gemüse länger frisch halten — und dazu Plastikmüll reduzieren. (www.srf.ch, 15.1.22)

100 Bürger treffen sich zum Klimarat In Reaktion auf das Klimavolksbegehren startet heute der „Klimarat der Bürgerinnen und Bürger“. 100 per Zufallsprinzip ausgewählte Menschen treffen sich dabei sechs Wochenenden lang alternierend in Wien und in Salzburg, um als „Mini-Österreich“ umweltpolitische Zukunftsfragen zu besprechen und Empfehlungen an die Politik abzugeben. Zur Eröffnung haben sich Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) und Bundespräsident Alexander Van der Bellen angesagt. | Ab dann bleiben die Mitglieder unter sich, bekommen allerdings Unterstützung von einem 15-köpfigen Wissenschaftsgremium, einer Sozialpartner- und Umwelt-NGO-Gruppe und einem Moderatorenteam. In den Beratungen, für die sich alle Nationalratsfraktionen außer der FPÖ ausgesprochen haben, soll es um Ernährung, Landwirtschaft, Energie, Produktion, Konsum, Wohnen, Mobilität und soziale Gerechtigkeit gehen. Die Ergebnisse will man zu Jahresmitte der Bundesregierung übergeben. (orf.at, 15.1.22)

Life in a Degrowth Economy and Why You'll Love It | Exploring a set of policies designed to optimize human and planetary wellbeing. Degrowth is a conscious set of policies designed to optimize human and planetary wellbeing while minimizing inequality, poverty and environmental harm. It's recognition that ‘more' doesn't mean better and that, despite decades of economic growth, on average we aren't happier. Degrowth acknowledges that economic growth in predominately western nations has come at the expense of so-called ‘developing nations' and at a tremendous cost to the planet and its ability to sustain life — and now we are on the brink of an unimaginable catastrophe. | We've all grown up in a society where growth is good, and not growing – recession – is bad. Recession means unemployment, financial hardship, increasing poverty. Why would anyone choose that? But degrowth isn't recession. So, what could a world not obsessed with gross domestic product (GDP) growth look like? In his book, Less is More, Jason Hickel advocates for many policies … (www.resilience.org, 15.1.22)

Entscheidungen treffen – Intuitiv & kreativ-chaotisch: Meine 18 Lieblingsmethoden reloaded Bauchentscheidungen: Entdecke wie Du intuitiv-methodisch schnell und einfach die richtigen Entscheidungen treffen kannst. | Entscheidungen treffen ist „eigentlich“ ein simple Sache. Über 20 000 Entscheidungen treffen wir täglich — da sollten wir es doch langsam können, oder? | Die meisten Entscheidungen treffen wir unbewusst, dennoch haben wir viele Situationen, in denen wir zwischen zwei oder mehr Optionen schwanken: als Führungskraft oder Unternehmer*in entscheidest Du für Dich, das Team, das Unternehmen. Als Berufstätige ebenso. Im privaten Alltag stellen wir die Weichen für uns und unsere Lieben — und manchmal sind dabei auch lebensprägende Entscheidungen nötig. | Entscheiden zu dürfen ist ein Privileg. Das vergessen wir häufig, wenn wir mal wieder am Grübeln, Hadern, Abwägen sind. | Die gute Botschaft: wir können uns das Entscheidungen treffen erleichtern, wenn wir auf unseren Bauch hören. Intuitiv zu entscheiden ist auch in der Wirtschaftswelt „salonfähig“ geworden. … (www.gluexx-factory.de, 15.1.22)

Auf ein grünes 2022: 3 Trends der E-Mobilität Was unsere Mobilität von morgen bewegt. | 1. Batterieelektrischer Antrieb bleibt führend | 2. Imagewandel für die Batterie | 3. Kreisförmige statt linearer Nutzung (oekonews.at, 15.1.22)

Postwachstumsplaner*in werden – Teil 2 Wie kann die Raum- und Stadtplanung von ihrer Wachstumsorientierung gelöst werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich Christian Lamker in einem zweiteiligen Artikel. Die zuvor dargestellten Reaktionen von Planenden auf die Postwachstumsdiskussion versucht er in diesem Teil einzuordnen, verständlich zu machen und mögliche Konsequenzen für einen gelingenden Wechsel in ihnen zu erkennen. (www.postwachstum.de, 15.1.22)

Ökonom Hans-Werner Sinn warnt vor langanhaltender Inflation Ex-Ifo-Chef Hans-Werner Sinn fordert die Bundesregierung zur Intervention bei der EZB auf: „Das Feuer der Inflation muss man sofort austreten“, sagte er in einem Interview. Die Koalitionspläne für Mindestlohn und Energiewende drohten, die Preisspirale zu beschleunigen. (www.focus.de, 15.1.22)

Kolumne des Ombudsmanns: Guten Journalismus einimpfen Journalismus sollte nicht nur senden, sondern auch empfangen. In einer Ausnahmesituation wie der Pandemie ist genau hinhören für Medien besonders wichtig. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.22)

"Wir sind mittendrin in der zweiten Phase der Energiewende" Die Vor-Ort-Energie steht noch vielen Hemmnissen gegenüber, vor allem großem bürokratischem Aufwand, kritisiert Hans-Martin Henning, Direktor des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme. Er plädiert zugleich für eine Mehrfachnutzung von Solaranlagen – von der Integration in urbane Infrastrukturen bis zur Agri-Photovoltaik. - (www.klimareporter.de, 15.1.22)

Amnestie für Wasserraub in Andalusien: Primat der Erdbeere Die andalusische Regierung will illegal bewässerte Plantagen am Rand des Doñana-Nationalparks trotz Wassernot und Klimawandel legalisieren. Für sie geht Wirtschaft vor Umweltschutz. (www.faz.net, 15.1.22)

Modissa – Ikone verliert Inhalt Im Sommer schliesst das Modehaus Modissa an der Zürcher Bahnhofstrasse seine Türen. Eine Architekturikone verliert ihren angestammten Inhalt. Das Haus war in Rekordzeit vom Sündenfall zum Baudenkmal geworden. (www.hochparterre.ch, 15.1.22)

Zoom: Frauen auf den Gipfel! Das Postkartenbuch «A Woman’s Place» versammelt historische Fotografien von Bergsteigerinnen und ist damit Zeugnis einer frühen Emanzipationsbewegung. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.22)

Kolumne Philipp Loser: Die Journalisten – Feinde des wahren Volks Lügenpresse, Fake News, Dreckspack: Das Image der Medien hat in den letzten Jahren arg gelitten. Ihre Diffamierung ist eine der erfolgreichsten Erzählungen von rechts überhaupt. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.22)

Nächste Front im Kampf für Klimaschutz Die Öl- und Kohlekonzerne sowie andere Industrien, die die Umwelt verschmutzen, haben es seit jeher verstanden, ihre Interessen in der Politik ausgesprochen nachhaltig zu vertreten – oft gilt dabei: Je weniger nachhaltig der Firmenzweck, desto nachhaltiger die Lobbyarbeit. Für PR- und Consulting-Unternehmen ist das ein Riesengeschäft. Umweltaktivistinnen und -aktivisten nehmen aber nun zunehmend die Werbeindustrie ins Visier. Diese spürt den ungewohnten Gegenwind bereits. (orf.at, 15.1.22)

Kampf um Windmühlen: Wie Berner Geld einen Konflikt in Norwegen befeuert Die Samen sind das Urvolk des Nordens. Auf Fosen stehen sie der Windlobby gegenüber – und dem Stromkonzern BKW. Eine Reportage aus dem norwegischen Niemandsland. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.22)

Kampf um Windmühlen: Wie Geld aus der Schweiz einen Konflikt in Norwegen befeuert Auf der Halbinsel Fosen steht das Urvolk der Samen der Windlobby gegenüber – und dem Stromkonzern BKW. Eine Reportage aus dem norwegischen Niemandsland. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.22)

Baublockade in der Stadt Zürich: Wieder scheitern neue Wohnungen am Lärm – diesmal günstige Eine Genossenschaft muss ihre Neubaupläne beerdigen, es ist der zweite Fall in zwei Wochen. Zürich hofft jetzt auf Bern. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.22)

«Das ist wissenschaftlich erwiesen», ist kein politisches Argument: Es gibt keine evidenzbasierte Politik, und wenn es sie gäbe, wäre sie das Ende der Demokratie Für Gebildete sind Impfgegner und Klimaskeptiker eine Zumutung. Dabei legen sie nur die Schwachstelle der demokratischen Wissensgesellschaft bloss. (www.nzz.ch, 15.1.22)

Yuval Noah Harari ist der Pop-Star unter den Historikern. Aber im Grunde versteht er sich als Prophet. Seine Vision: Er erkennt, warum es mit dem Menschen zu Ende geht Der israelische Bestsellerautor erklärt uns eine Welt, die wir erst verstehen, wenn es sie nicht mehr gibt. Dem Sog seiner Suggestionen kann man sich kaum entziehen. (www.nzz.ch, 15.1.22)

KOMMENTAR - Die SP kann noch so viel über Ökologie reden, bei den Wahlen profitieren doch nur die Grünen Die erstarkten Grünen wollten sich im linken Lager mit einer eigenen Klimafonds-Initiative profilieren. Jetzt haben sie ihr Projekt mit demjenigen der SP zusammengelegt. Es sieht nur vordergründig so aus, als hätte sich der Grünen-Präsident Balthasar Glättli von den Sozialdemokraten über den Tisch ziehen lassen. (www.nzz.ch, 15.1.22)

Schweizer wollen den Bodensee als Heizung nutzen Der Schweizer Kanton Thurgau will fünf Seethermie-Kraftwerke am Bodensee bauen, um aus dem Seewasser Wärme- und Kälteenergie zu gewinnen. Laut Machbarkeitsstudie wäre das auch ökologisch vertretbar. Jetzt muss es nur noch finanziert werden. (www.energiezukunft.eu, 15.1.22)

14.1.22

E-Autos: Schon heute günstiger? Britische Studie mit überraschenden Ergebnissen Deutschland nimmt in Sachen E-Mobilität in Europa eine Spitzenstellung ein. Oft herrscht trotzdem nach wie vor die Ansicht, dass die hohen Anschaffungskosten gegen den Kauf eines E-Autos sprechen. Eine Studie britischer Energieberater kommt nun zu teilweise überraschenden Ergebnissen. (www.rnd.de, 14.1.22)

E-Fuels: Wie sauber sind synthetische Kraftstoffe? E-Fuels sollen Verbrennungsmotoren umweltfreundlich machen. Ihre Herstellung verbraucht viel Strom – doch das ist womöglich nicht das einzige Problem. (www.zeit.de, 14.1.22)

Klimaschutz: Gegen EU-Taxonomie Am Freitag demonstrierten Gruppen von Fridays for Future bundesweit gegen die Pläne für die sogenannte EU-Taxonomie und um Druck auf die Ampelregierung auszuüben. (www.jungewelt.de, 14.1.22)

Habecks Traum für Deutschland: Green City Freiburg Klimaschutzminister Robert Habeck will Deutschland bis 2045 klimaneutral machen. Im Süden kommt eine Stadt seinen Vorstellungen jetzt schon nah: Freiburg. (www.dw.com, 14.1.22)

KOMMENTAR - Streit über 18 000 Geisterflüge: Die Lufthansa verschwendet Ressourcen für einen unnötigen Feldzug Die Lufthansa-Gruppe macht nach eigenen Angaben diesen Winter 18 000 ökonomisch und ökologisch unsinnige Flüge, um Start- und Landerechte zu verteidigen. Doch die EU wehrt sich mit plausiblen Argumenten gegen die undurchdachte Attacke von Konzernchef Spohr. (www.nzz.ch, 14.1.22)

„Die Politik defensiv, das System überbürokratisiert und innovationsfeindlich“ Die meisten Deutschen lehnen Atomkraft vehement ab. Viele bewerten den Kimawandel pessimistischer als Menschen in Nachbarländern. Und andere sehen die Corona-Politik besonders skeptisch. Sind all das Belege für „German Angst“? Psychologe Ralph Hertwig hat eine andere Erklärung. (www.welt.de, 14.1.22)

Klimafunding «Architects for Future» kämpfen in vielen Ländern ehrenamtlich für klimagerechtes Bauen. In Deutschland sucht die Gruppierung nun mit einem Crowdfunding Geld, um die Aktivitäten auszubauen. (www.hochparterre.ch, 14.1.22)

Internationale Bodenseekonferenz feierte 50-jähriges Bestehen 1972 verbanden sich die Anliegerregionen am Bodensee vor allem aus ökologischen Motiven: Es ging um die Verschlechterung der Wasserqualität. Seither wurde der Verbund erweitert, die Großregion ist eine der lebenswertesten und wohlhabendsten Europas. (www.diepresse.com, 14.1.22)

Internationale Bodenseekonferenz feiert 50-jähriges Bestehen 1972 verbanden sich die Anliegerregionen am Bodensee vor allem aus ökologischen Motiven: Es ging um die Verschlechterung der Wasserqualität. Seither wurde der Verbund erweitert, die Großregion ist eine der lebenswertesten und wohlhabendsten Europas. (www.diepresse.com, 14.1.22)

Umbau der Wirtschaft: Chemie unter Strom Ohne die chemische Industrie wird der klimaneutrale Umbau der Wirtschaft nicht gelingen. in Elektroautos wird mehr Chemie eingesetzt. Woher der nötige Grünstrom für das Mammutprojekt kommen soll, ist aber nach wie vor offen. (www.faz.net, 14.1.22)

Noch teurer Die Inbetriebnahme von Frankreichs neuem AKW Flamanville verzögert sich weiter. Statt 2012 wird der Reaktor wohl erst 2024 ans Netz gehen. Die Kosten haben sich schon mindestens vervierfacht. Die französische Stromversorgung mit ihrer Atomfixierung steht unter Druck. - (www.klimareporter.de, 14.1.22)

Digital Detox: Zehn Tipps für weniger Stress Fast fünf Stunden täglich verbringen Menschen weltweit inzwischen mit ihrem Smartphone, so der Bericht "State of Mobile 2022" von App Annie. Aber seien wir doch mal ehrlich: Vor der Erfindung des Smartphones ging es auch ohne — trotzdem hat es unser Leben heute fest im Griff. Non-stop klingelt, blinkt, vibriert es oder zeigt in Zahlen die ungelesenen Nachrichten oder E-Mails an. Höchste Zeit also für Digital Detox. Hier kommen unsere zehn Tipps fürs Abschalten. | 1. Dienste auslagern | 2. Smartphone-Sabbat | 3. Smartphone-freie Räume | 4. Automatismen erkennen und das Smartphone smart nutzen | 5. Genieße den Moment, statt ihn zu dokumentieren | 6. Schalte Push-Nachrichten aus und das Handy auf lautlos | 7. Zeitfresser-Apps löschen | 8. Digital-Wellbeeing Apps | 9. Nicht sofort antworten | 10. Smartphone entrümpeln (www.newsaktuell.de, 14.1.22)

Clever new CO2-storing fuel tank could usher in carbon-free shipping | The stored carbon dioxide can be buried or reused as renewable fuel. In one year, large cargo ships emit as much pollution as 50 million cars. The shipping industry will have to make a large dent in those emissions if the world is to achieve its net-zero emissions goals. | Researchers at Northwestern University propose a somewhat controversial solution: fuel cells that burn traditional fossil fuels, but then capture and store the carbon dioxide. The compressed gas could then be sequestered permanently or converted into liquid fuel for reuse, potentially making shipping carbon-neutral, they say. | The shipping industry produces about 3 percent of global greenhouse gas emissions, which is fairly small, but some experts project that share could go up to 17 percent by 2050. And the shipping sector isn't addressed in the Paris climate agreement. | The industry is, nonetheless, exploring various technologies to cut its emissions. These include batteries and the use of sustainable hydrogen or ammonia fuels. … (www.anthropocenemagazine.org, 14.1.22)

Bundesrätin Sommaruga lanciert Arbeiten für Aktionsplan, um den Verkehr im Alpenraum klimafreundlicher zu gestalten Die Schweiz präsidiert derzeit die Alpenkonvention und den «Zürich Prozess». Bundesrätin Simonetta Sommaruga möchte diesen doppelten Vorsitz nutzen, um zusammen mit den anderen Alpenländern den Güter-, Personen- und touristischen Verkehr klimafreundlicher zu gestalten. Heute fand dazu eine Video-Konferenz statt. Die Umwelt- und Verkehrsministerinnen und -minister der Alpenstaaten haben sich darauf verständigt, bis zur nächsten Konferenz im Herbst in Brig einen entsprechenden Aktionsplan zu erarbeiten. (www.uvek.admin.ch, 14.1.22)

Studie: „Mini-AKWs“ teurer und riskant Dass die EU unter gewissen Auflagen auch die Atomkraft als „grün“ einstufen will, sorgt für teils harsche Kritik. Eine Wiener Studie hat nun untersucht, ob kleinere Kernkraftwerke eine Lösung sein könnten. Das Ergebnis: Diese Anlagen sollen teurer und auch nicht weniger riskant sein. || Die von Umweltstadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ) präsentierte Studie des Forums Wissenschaft & Umwelt widmete sich bestehenden Konzepten in Sachen „Mini-Atomkraftwerke“ und förderte dabei zutage, dass diese vor allem auf dem Papier existieren, wie Studienleiter Reinhold Christian im Gespräch mit Journalisten sagte. (orf.at, 14.1.22)

Mini-Atomreaktoren: Teurer und ebenfalls riskant Smarte Mini-AKWs sind die neuen Hoffnungsträger der Nuklearindustrie. Mit SMR-Reaktoren (Small Modular Reactors) versucht die Atomlobby im Windschatten der absurden EU-Taxonomie („Kernkraft ist ökologisch“), die Renaissance der Hochrisiko-Technologie einzuläuten. Tatsächlich beruht diese Idee auf falschen und vor allem brandgefährlichen Versprechungen. (www.krone.at, 14.1.22)

Der Klimateller: Mit Appetit auf Nachhaltigkeit - Klimaschutzministerin Gewessler und ÖHV-Präsidentin Reitterer präsentieren neue Initiative für klimafreundliches Essen in Hotels (oekonews.at, 14.1.22)

Werbung auf rechten Plattformen: Hedwig Bollhagen trägt Breitbart Über automatisierte Werbeschaltungen landen Anzeigen auch auf rechten Webseiten. Die Auftraggeber wissen davon oft nichts. mehr... (taz.de, 14.1.22)

Online Bewegungspasskurs für ältere Menschen beim TV Cannstatt Mit zunehmendem Alter wird regelmäßige körperliche Aktivität immer wichtiger, um lange selbstständig leben zu können. Der Bewegungspass für ältere Menschen beinhaltet zehn einfach umsetzbare Übungen, die den Erhalt der Mobilität im Alter fördern. (www.stuttgart.de, 14.1.22)

Climate change: Athletes flag the dangers of manmade snow A British skier crashes through wooden fencing on a downhill corner and slams into a pole, breaking his leg. An American hits an icy patch at the bottom of a hill and crashes into a fence, breaking one ski and twisting the other, also breaking his leg. | The next climate change detection attribution challenge: The influence of CO2 emissions on Nordic skiing accidents @Knutti_ETH (apnews.com, 14.1.22)

Neues Mandat für Ulrike Sturm Ulrike Sturm, die Leiterin des Instituts für Soziokulturelle Entwicklung und Co-Leiterin des ITC Raum & Gesellschaft an der Hochschule Luzern, hat eine neue Aufgabe. Sie übernimmt beim Forum «Landschaft, Alpen, Pärke» der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) das Präsidium. (www.hslu.ch, 14.1.22)

Wahl in Schleswig-Holstein: SPD-Spitzenkandidat Thomas Losse-Müller will mehr Windkraftflächen Der frühere Grünen-Politiker reagiert auf einen Vorstoß von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck — und möchte Schleswig-Holstein schon bis 2040 klimaneutral machen. Wie will er das schaffen? (www.shz.de, 14.1.22)

Erdinneres kühlt schneller ab als erwartet ETH-Forschende zeigen im Labor, wie gut ein häufiges Mineral an der Grenze zwischen Erdkern- und Mantel Wärme leitet. Das lässt sie vermuten, dass die Erde früher erkalten könnte als bisher angenommen. | Die Entwicklung unserer Erde ist die Geschichte ihrer Abkühlung: Vor 4,5 Milliarden Jahren herrschten auf der Oberfläche der jungen Erde extreme Temperaturen, und sie war von einem tiefen Magmaozean bedeckt. Doch im Lauf der Jahrmillionen kühlte der Planet oberflächlich ab, und es bildete sich eine spröde Kruste. Die gewaltige, aus dem Erdinnern freigesetzte Wärmeenergie setzte jedoch dynamische Prozesse in Gang, wie etwa die Mantelkonvektion, die Plattentektonik oder Vulkanismus. | Noch offen sind aber die Fragen, wie schnell sich die Erde abgekühlt hat und wie lange es dauern könnte, bis die erwähnten wärmegetriebenen Prozesse aufgrund der fortschreitenden Abkühlung zum Stillstand kommen. | Eine Antwort darüber liefert möglicherweise die Wärmeleitfähigkeit der Mineralien, … (ethz.ch, 14.1.22)

Der Zeitpunkt ist da Unser Gebäudepark hat einriesiges Potenzial, das Wohnen und Arbeiten klimafreundlicher zu gestalten. Eine Minergie-Zertifizierung bietet einen erprobten und staatlich geförderten Weg, um diesen Klimaschutz im Alltag zu praktizieren. | Gebäude haben einen grossen Hebel, die Energiestrategie voranzutreiben. Damit dieser Hebel auch wirkt, braucht es einerseits einfache und massentaugliche Lösungen für die Planung, den Bau und den Betrieb von Gebäuden. Andererseits sollen klimafreundliche Gebäude weiterhin mit dem heute verlangten Komfort ausgestattet sein. | Das Label Minergie-A bietet Lösungen für Gebäude mit deutlich kleinerem CO2-Ausstoss, als dies das Gesetz vorschreibt. Gleichzeitig profitieren die Bewohnenden von mehr Komfort dank stetiger Frischluftzufuhr und einem ausgeklügelten Schutz vor der zunehmenden Sommerhitze. (www.baurundschau.ch, 14.1.22)

Klimawandel bedroht die Artenvielfalt in Hecken In Nord- und Westeuropa prägen oftmals Heckenlandschaften die landwirtschaftlich genutzten Gebiete. Sie haben eine lange Tradition — als lebende Zäune, Holz- und Nahrungslieferanten sowie als Windschutz. Zudem sind sie für Naturschutz, Erholung und kulturelle Identität wichtig. In einer europaweiten Studie unter Beteiligung der Universität Bremen wurde jetzt der Einfluss von Klima und Pflege auf die Artenvielfalt in diesen Hecken untersucht. Fazit: Der Klimawandel macht sich auch hier bemerkbar. (klimaschutz-netz.de, 14.1.22)

Mobilitätsbudget statt Dienstwagen: Hat das Firmenauto ausgedient? Eine deutsche Verkehrsinitiative fordert "Mobilitätsbudget statt Dienstwagen." Erste Unternehmen testen das Konzept. Hat der Firmenwagen jetzt ausgedient? (www.basicthinking.de, 14.1.22)

Nach Interview-Irritation - Verkehrsminister: Wir brauchen nicht nur E-Autos, sondern auch Klima-Sprit - - Laut einem Medienbericht erteilt FDP-Verkehrsminister Volker Wissing synthetischen Kraftstoffen eine Absage und will nur noch Elektro-PKW in Deutschland. Im Bundestag stellte der Minister nun klar, was seine Strategie ist. - (www.focus.de, 14.1.22)

Postwachstumsplaner*in werden – Teil 1 – Blog Postwachstum Gesellschaftliche Ziele in Bereichen wie Wohnen, Klimawandel, Biodiversität und Kreislaufwirtschaft konfrontieren Raumplaner*innen mit wachstumsbasierten Krisen. Beispielsweise entspricht das Angebot an Wohnraum weder der Marktnachfrage noch sozialen Anforderungen, während die Entwicklung neuer Flächen und Bauprojekte Grenzen von Nachhaltigkeit, Flächenverfügbarkeit, Baumaterial und Treibhausgasemissionen erreicht. Raumplaner*innen versuchen, auf unterschiedliche Weise dieses Wachstum zu organisieren oder darauf zu reagieren. Die Konfrontation mit Gedanken aus der Postwachstumsdebatte erscheint dringend erforderlich. Die Vielfalt unterschiedlicher Reaktionen auf die Postwachstumsdebatte zu verstehen hilft dabei, Wege aufzuzeigen, eine räumliche Planung (in Stadt und Land) unabhängig von Wachstum zu denken. Das Ziel ist, das Entstehen und den Werdegang von Postwachstumsplaner*innen zu ermöglichen und geeignete Rollen für diese zu verankern. (www.postwachstum.de, 14.1.22)

René Scheu schreibt für den «Blick» – infosperber Bis im Juni 2021 war René Scheu Ressortleiter Feuilleton der NZZ. Dann wechselte er an die Universität Luzern. Doch nicht nur … | Red. Infosperber berichtete darüber ausführlich: René Scheu war von Januar 2016 bis Juni 2021 Chef des Ressorts «Feuilleton» der NZZ, dann wechselte er als Dozent an die Universität Luzern. Jetzt wurde bekannt, dass er künftig regelmässig für den «Blick» schreiben wird — ein etwas ungewöhnlicher Karriereschritt. Wie schon beim Abgang René Scheus von der NZZ, so hat sich auch jetzt der Tübinger Professor Sergiusz Michalski zu Wort gemeldet. Ein kurzer Gastbeitrag. (www.infosperber.ch, 14.1.22)

Infrarotheizungen als Baustein der Energiewende Welche Aspekte dabei zu beachten sind, welche Voraussetzungen es für eine hohe Energieeffizienz von Infrarotheizungen braucht und wodurch das Heizen mit Infrarot erst richtig umweltfreundlich wird, erfahren Sie in diesem Beitrag. | Nachhaltige Energieversorgung ist ein Thema, das uns alle betrifft. Viele wollen weg von nicht-nachhaltigen Energiequellen und hin zu sauberen, grünen Alternativen — gerade, wenn es um Strom und Heizen geht. Die Infrarotheizung bietet hier eine gute Option für ein umweltbewusstes und nachhaltiges Heizen im Sinne der Energiewende. Welche Aspekte dabei jedoch zu beachten sind, welche Voraussetzungen es für eine hohe Energieeffizienz von Infrarotheizungen braucht und wodurch das Heizen mit Infrarot erst richtig umweltfreundlich wird, erfahren Sie in diesem Beitrag. (energyload.eu, 14.1.22)

Heist Fantasy: Fünf Bücher mit kreativen Dieben Keine Frage, Diebe sind Kriminelle — doch wenn sie die Reichen bestehlen, charmant sind oder uns mit coolen Tricks überraschen, drücken wir ihnen bei ihren Raubzügen beide Daumen. Auch in der Fantasy sind schlaue und edle Diebe sehr beliebt. | Diebe der Nacht | Thilo Corzilius || Im Schatten des Kronturms | Michael J. Sullivan || Das Lied der Krähen | Leigh Bardugo || Der Hof der Wunder | Kester Grant || Foundryside | Robert Jackson Bennett (www.tor-online.de, 14.1.22)

Was schwurbeln die da auf Telegram eigentlich? Ich möchte Sie mitnehmen auf eine Reise in die düstersten Tiefen von Social Media, in die Schwurbelwelt von Telegram, wo sich Esoteriker und Reichsbürger die Hand geben, wo sich ein prämierter Geistheiler, ein veganer Koch und eine Hutmacherin ausleben. Kommen Sie mit in den Kaninchenbau des Wahnsinns - schnallen Sie sich gut an! (hpd.de, 14.1.22)

Kurs Klimaneutralität der Stadtwerke Kiel: Spätestens 2040 Strom und Fernwärme vollständig klimaneutral erzeugen – Stadtwerke Kiel AG Die Stadtwerke Kiel treiben die Energiewende weiter voran und planen, Strom und Fernwärme spätestens im Jahr 2040 vollständig klimaneutral zu erzeugen. Grundlage hierfür bilden unter anderem der Bau von Großwärmepumpen sowie der Umbau der Gasmotoren auf den Betrieb mit Wasserstoff. Somit würde der Energieversorger die Vorgaben der Bundesregierung, die eine klimaneutrale Erzeugung im Jahr 2045 vorsieht, um fünf Jahre vorziehen. (www.stadtwerke-kiel.de, 14.1.22)

Stadtwerke Kiel nehmen Kurs auf Klimaneutralität 2040 Spätestens 2040 wollen die Stadtwerke Kiel Strom und Fernwärme vollständig klimaneutral erzeugen — und haben dafür einen Plan vorgelegt. (www.energie-und-management.de, 14.1.22)

Habecks Energiewende, Hitzejahre, die großen Menschheitsrisiken Klimaminister Habeck stellt erste Pläne vor. 2021 war weltweit viel zu warm. Die führenden Köpfe der Wirtschaft sehen die Klimakrise als größtes Menschheitsrisiko. Darüber sprechen Susanne Schwarz und Verena Kern. - (www.klimareporter.de, 14.1.22)

Eine wertvolle Moorlandschaft wird renaturiert | Sieben Fussballfelder für eine bedrohte Moorlandschaft Moore sind hocheffiziente CO2-Speicher, doch in der Schweiz sind 90 Prozent von ihnen verschwunden. Renaturierungen kommen nur schleppend voran. Dass es auch anders geht, zeigt sich im Fällander Ried am Greifensee. | Wer beim Fällander Ried spaziert, geht mit einem Schritt im Siedlungsgebiet und mit dem nächsten schon im Naturschutzgebiet. Hier die befahrene Landstrasse, Kieswege, welche die Felder der Landwirte voneinander trennen, gestutzte Hecken um bewohnte Grundstücke. Da die urige Moorlandschaft mit den schilfumsäumten Weihern, ein Graureiher am Ufer, der Herbstwind, der das Wasser kräuselt und die Bäume und wilden Büsche wiegt. | Das Fällander Ried ist jüngst um das Gebiet Stocklen gewachsen. Nur ein schmaler Kiesweg zeugt hier noch von früher, als diese 5 Hektar Land zur Nutzung mehr oder weniger stark trockengelegt waren und das Wasser der Moorlandschaft durch Röhren unter der Erde einfach in den Greifensee abfloss. (www.powernewz.ch, 14.1.22)

Solarstrom: Weltweit erste Parabolrinnen-Anlage speichert Sonnenenergie mit flüssigem Salz Ein Parabolrinnenkraftwerk ist von der Wirkungsweise recht einfach. Hauptsächlich besteht dieses aus einer Vielzahl halbrund gebogener Spiegel. Diese sind so ausgerichtet, dass Sonnenlicht eingefangen und konzentriert auf ein Rohr abgegeben wird. In diesem Rohr befindet sich üblicherweise dann Thermoöl, welches sich in der Folge erhitzt und die somit aufgenommene Energie an einen wasserführenden Kreislauf überträgt. Das Wasser verdampft aufgrund der hohen Temperaturen um 400 Grad Celsius und treibt dann Turbinen an, die Strom erzeugen. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat nun gemeinsam mit Industriepartnern auf dem Gelände der portugiesischen Universität von Évora ein neues Parabolrinnen-Kraftwerk in Betrieb genommen, welches statt Thermoöl auf geschmolzenes Salz als Wärmeträger setzt. Die Anlage wird somit nicht nur kostengünstiger, sondern auch noch effizienter. Während das Thermoöl auf maximal 400 Grad erhitzt werden kann, realisiert das eingesetzte Salz … (www.trendsderzukunft.de, 14.1.22)

Dr. Martin Pehnt (ifeu): Gebäudeenergiegesetz 2.0 Dr. Martin Pehnt ist Geschäftsführer des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (ifeu). Auf dem 19. Forum Wärmepumpe spricht er über Ideen zur Weiterentwicklung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) unter einer – damals noch hypothetischen – Ampelkoalition. | Niederschwellige Effizienzmaßnahmen an der Gebäudehülle können in Kombination mit Wärmepumpe und Photovoltaik Bestandsgebäude zukunftsfit für die kommenden Jahrzehnte und die Klimaneutralität machen. Dr. Martin Pehnt (@ifeu) zur GEG-Weiterentwicklung: @BWPev (youtu.be, 14.1.22)

Wer vom Mediengesetz profitiert und wie viel Geld jetzt schon fliesst Wer kriegt bei einem Ja zum Mediengesetz wie viel Geld? Können die grossen Verlage wirklich noch mehr Geld scheffeln? Das Mediengesetz erklärt — in 5 Punkten. | FAZIT: Insgesamt profitieren alle Medien vom neuen Massnahmenpaket, allen voran aber die kleineren lokalen und regionalen Titel und Online-Medien, die auf einem reinen Abo- oder spendenfinaziertem Modell aufbauen. Aber auch Ringier, Tamedia und CH Media, die drei grössten Verlage der Schweiz, würden Gelder in Millionenhöhe erhalten. Das liegt aber auch daran, dass sie viele der kleineren regionalen Zeitschriften herausgeben. (www.watson.ch, 14.1.22)

Welche Trends die PR-Branche 2022 prägen werden Das neue Jahr hat begonnen und schon jetzt ist klar, dass die Herausforderungen in der PR-Branche nicht weniger werden. Zum einen sorgen Lieferengpässe und die vierte bzw. fünfte Corona-Welle dafür, dass das Wirtschaftswachstum geringer ausfallen dürfte als erwartet – und damit auch die PR-Budgets. Zum anderen fällt es den Verantwortlichen immer schwerer, die benötigten Fachkräfte zu rekrutieren. Dadurch geraten sowohl PR-Abteilungen in Unternehmen als auch Agenturen verstärkt unter Druck, ihre vorhandenen Ressourcen noch besser zu nutzen. Ein besonders wichtiger Hebel ist dabei die Digitalisierung. Die Faktenkontor-Gruppe hat schon früh auf Zukunftstechnologien gesetzt und gehört deshalb laut dem Wirtschaftsmagazin Insights Success zu den zehn disruptivsten PR- und Marketing-Agenturen des Jahres 2021. Hier verrate ich Ihnen, welche fünf Trends aus meiner Sicht in diesem Jahr die PR-Branche prägen werden. - - Data driven Communications - - Moderne Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und Big Data werden immer mehr zu unverzichtbaren Assistenten des Managements. Mit ihrer Hilfe sind etwa individuelle Zielgruppenanalysen und präzise Reputationsmessungen in Echtzeit möglich. Zudem lassen sich so Inhalte und Themen identifizieren, die für die Unternehmenskommunikation gefährlich oder nützlich sind. We >| (www.faktenkontor.de, 14.1.22)

Gassigehen im Windpark: Waldi und die deutsche Energiewende Robert Habeck, deutscher Wirtschafts- und Klimaschutzminister, will den Energiesektor umkrempeln. Aktuell mutet sein Kampf für Sonnen- und Windenergie allerdings etwas wie einer gegen Windmühlen an. Von allen möglichen Seiten kommt Widerstand nach dem Motto: bitte nicht bei mir! Habeck konterte zuletzt sarkastisch: Künftig soll ein Windrad auch dort stehen dürfen, wo Hund Waldi Gassi geht. (orf.at, 14.1.22)

Warum neue Fenster dem Klimaschutz helfen Für den Klimaschutz ist der Gebäudesektor besonders wichtig. Offenbar sind die Eigentümer auch bereit für mehr energetische Sanierung. Doch die klimafreundlichen Veränderungen müssen jetzt stattfinden, nicht erst 2025. (www.faz.net, 14.1.22)

Creating Future: Unternehmen sollen Empathie und Kreativität lernen «Inspire. Activate. Change»: Mit diesem Motto will das Zürcher Start-up Creating Future Unternehmen helfen, sich neu aufzustellen. Ein Kulturwandel und psychologisches Empowerment der Mitarbeitenden stehen dabei im Mittelpunkt. (www.persoenlich.com, 14.1.22)

Schwindende Medienvielfalt bedeutet blinde Flecken überall Wie in der Schweiz debattiert die Politik auch in den Vereinigten Staaten über staatliche Subventionierung von Medien. Simon Muster sprach mit Professor Christopher R. Martin über journalistische Unabhängigkeit, mögliche Formen der Medienförderung und darüber, wie die strategischen Entscheidungen der Medienhäuser die Arbeit der JournalistInnen beeinflussen. | Christopher R. Martin ist Professor für digitalen Journalismus in der Abteilung für Kommunikation und Medien an der University of Northern Iowa in Cedar Falls, Iowa. Sein neustes Buch erschien 2019 unter dem Titel «No Longer News­worthy: How the mainstream-media abandoned the working-class». (www.pszeitung.ch, 14.1.22)

Wer surft auf der Tempo-30-Welle? Diese Woche nimmt Stadträtin Karin Rykart (Grüne) im Gespräch mit Nicole Soland Stellung zum Thema Tempo 30. (www.pszeitung.ch, 14.1.22)

Offene Türen für weniger Beton Der Zürcher Gemeinderat rennt mit seinem Wunsch nach weniger Treibhausgasausstoss aufgrund der Bautätigkeit offene Türen ein. Ein dringliches Postulat verlangt eine Auslegeordnung dazu, wie das Stadtspital zu «grösserem unternehmerischem Handlungsspielraum» kommen kann. | Gemeinsam behandelte der Zürcher Gemeinderat an seiner Sitzung vom Mittwochabend drei Vorstösse, die sich alle mit der Bautätigkeit befassten: Mit einer Interpellation hatten Florian Blättler (SP) und Christian Monn (GLP) Auskunft darüber verlangt, wie viel Treibhausgas aufgrund der Bautätigkeit ausgestossen und inwiefern dieser Ausstoss im Hinblick auf das Erreichen der Klimaziele berücksichtigt wird. Sie fragten zudem nach allfälligen Pilotprojekten für den Verzicht auf traditionellen Beton bei städtischen Bauprojekten und für die Berücksichtigung alternativer Baustoffe. Mit einer Motion forderten Julia Hofstetter und Brigitte Fürer (beide Grüne) ein Pilotprojekt für ein «zirkuläres Bauen» bei … (www.pszeitung.ch, 14.1.22)

Wer surft auf der Tempo-30-Welle? Diese Woche nimmt Stadtratskandidatin Simone Brander (SP) im Gespräch mit Nicole Soland Stellung zum Thema Tempo 30. (www.pszeitung.ch, 14.1.22)

Greenwashing | So geht Europa: Eine Hand wäscht die andere, und am Ende ist niemand zufrieden Die neue Bundesregierung gibt sich klimafreundlich und europabegeistert. Mit dem Beschluss der EU-Kommission zur Taxonomie passt das nicht zusammen. Wenn es die Ampel ernst meint, ist klar, was zu tun ist (www.freitag.de, 14.1.22)

In a comparison of life-cycle emissions, EVs crushed combustion cars | “The elephant in the room is the supply chain of fossil fuel-powered vehicles, not that of electric vehicles,” says lead researcher. Electric vehicles have lower tailpipe emissions compared to fossil fuel-burning cars, but they don't go scot-free when it comes to the environment. Mining the raw materials for batteries is dirty business, and manufacturing and charging them can produce emissions. Those overlooked indirect emissions have led skeptics to argue whether EVs are really as green as touted. | New research from Yale University should put those arguments to rest. The study finds that the total indirect emissions from EVs pale in comparison to the indirect emissions from fossil fuel-powered vehicles. And if a carbon price is placed on all the emissions, both direct and indirect, from a vehicle's full life cycle, EVs become far more attractive to buyers. | The electric car market is growing rapidly, despite the pandemic. Many countries are incentivizing and promoting wider adoption of EVs as a tool to fight climate change. A few carmakers have even promised to convert their entire line-ups to … (www.anthropocenemagazine.org, 14.1.22)

Fünf Gründe, warum Erdgas nicht nachhaltig ist – Video Geht es nach der EU-Kommission, sollen Erdgas und Atomkraft bald als "grün" eingestuft werden. Was draufsteht, ist aber nicht unbedingt drin | .@VerenaMischitz erklärt hier großartig prägnant warum Erdgas nicht nachhaltig ist. Unsere #Energiezukunft heißt Sonne, Wasser, Wind und Wald: @klimaaktiv (www.derstandard.at, 14.1.22)

Fisch-Projekt der Eawag zeigt Vielfalt an Fischen Das «Projet Lac», an welchem auch die Eawag mitforscht, hat Erstaunliches zutage gebracht: In der Schweiz leben über 100 verschiedene Fischarten. «Schweiz aktuell» zu Besuch beim Standort Kastanienbaum des Wasserforschungsinstituts der ETH. (www.srf.ch, 14.1.22)

Klimawandel: Die Ozeane stellen einen neuen Wärmerekord auf Die globalen Ozeane sind die wichtigsten Klimapuffer unseres Planeten. Etwa 90 Prozent der Wärme, die durch den Treibhauseffekt entsteht, werden von den Wassermassen der Meere aufgenommen. Aber auch diese Pufferfunktion steht nicht unendlich zur Verfügung. Derzeit sind die Ozeane wärmer als je zuvor von Menschen gemessen wurde. Das Jahr 2021 ist damit das siebte Jahr in Folge, in dem neue Rekordwerte erreicht werden. Die Ursache für diese Entwicklung liegt auf der Hand: Es ist die globale Erwärmung. (www.trendsderzukunft.de, 14.1.22)

Frankreich: Zivile und militärische Nutzung der Atomenergie hängen eng zusammen – Aussen- und Sicherheitspolitik Frankreich will, dass Atomenergie als nachhaltig klassifiziert wird. Hinter diesem Greenwashing verbirgt sich seine nukleare Aufrüstungsagenda. (www.ipg-journal.de, 14.1.22)

Volker Wissing: Verkehrsminister warnt vor Kauf von Autos mit Verbrennungsmotor Volker Wissing verlässt überraschend die Linie seiner Partei: Der FDP-Minister setzt nun auch voll auf batterieelektrische Pkw und erteilt E-Fuels eine Absage. Auch für mehr Tempo 30 zeigt er sich offen. (www.spiegel.de, 14.1.22)

Energieeffizienz: Was steckt hinter dem Begriff? Was macht eigentlich die Energieeffizienz eines Elektrogeräts aus? Und wie kannst du damit den Stromverbrauch senken? Hier erfährst du, wie du mit den richtigen Geräten Energie und Geld sparst und worauf du beim Kauf achten kannst. - Der Beitrag Energieeffizienz: Was steckt hinter dem Begriff? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 14.1.22)

Neuer Rekordwert: Mehr als 50 Grad Celsius in Küstenstadt in Australien Die Küstenstadt Onslow hat mit 50,7 Grad Celsius einen neuen regionalen Rekordwert erreicht. Forscher führen die Hitze auf den Anstieg der Treibhausgase zurück – und warnen vor „tödlichen Folgen.“ (www.faz.net, 14.1.22)

Klimakrise: Extremer Regen bedroht Arbeitsplätze in Industriestaaten Extreme Niederschläge in kurzer Zeit legen Fabriken und Lieferketten lahm. Das führt zu geringerem Wirtschaftswachstum, warnt das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. (www.spiegel.de, 14.1.22)

Schweiz 2050 | HERZLICH WILLKOMMEN IM JAHR 2050 Wir hoffen, Ihre Zeitreise war angenehm. Sie befinden sich jetzt in Ihrer eigenen Zukunft — oder in der Ihrer Kinder oder Enkelkinder. So viel sei schon mal verraten: Das Leben im Jahr 2050 ist grossartig! Die Schweiz ist mittlerweile fossilfrei und klimaneutral. Wir verursachen unter dem Strich keine Treibhausgase mehr — «netto null», wie man auch sagt. (schweiz-2050.ch, 14.1.22)

In einer Triage geht Humanität vor Effizienz Die Schwächsten brauchen den stärksten Schutz: Karlsruhe hatte eine revolutionäre Entscheidung gefällt. Sie umzusetzen, wird schwierig. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 14.1.22)

Finanzpolitik: Heizt der Staat die Inflation an? Wenn Deutschland sich weiter verschuldet, werden die Preise weiter steigen, warnt der Ökonom Hans-Werner Sinn. Seine Kollegin Philippa Sigl-Glöckner hält dagegen. (www.zeit.de, 14.1.22)

EU-Taxonomie: Wissenschaftler im Abseits Deutsche Wissenschaftler kritisieren gegenüber NDR, WDR und SZ die Von-der-Leyen-Pläne für eine grüne Taxonomie in der EU scharf. Der Entwurf sei nicht nur "Greenwashing", sondern gefährde den grünen Wandel in Europa. (www.tagesschau.de, 14.1.22)

Kosten des Klimawandels Die Folgen des Klimawandels sind bereits spürbar — sie zeigen sich in Hitzeperioden, Überflutungen oder auch Stürmen. Damit verbunden sind hohe Kosten für die Gesellschaft. Diese werden jedoch unterschiedlich stark von verschiedenen Bevölkerungsgruppen getragen. Das zeigt die Studie „Verteilungswirkungen eines fortschreitenden Klimawandels“, die das Öko-Institut gemeinsam mit dem Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt hat. | „Wenn sich etwa Lebensmittelpreise durch hitzebedingte Ernteausfälle erhöhen, betrifft das häufig besonders stark Menschen mit geringerem Einkommen“, sagt Katja Hünecke vom Öko-Institut. „Das gilt auch, wenn Kommunen Mehrkosten für hochwassergeschädigte Infrastruktur über steigende ÖPNV-Preise weitergeben.“ Insbesondere ältere Menschen werden zudem durch Hitzeereignisse schneller gesundheitlich beeinträchtigt. … (www.oeko.de, 14.1.22)

VCS fordert: Keine Steuerrabatte für Plug-in-Hybride Eine neue Studie des Kantons Wallis belegt, dass die CO2-Emissionen von Plug-in-Hybridautos weit über den Zulassungswerten liegen. Dennoch profitieren Plug-in-Hybride in vielen Kantonen von Steuervorteilen. Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz fordert die Kantone auf, diese klimaschädliche Praxis so rasch wie möglich zu stoppen. (www.verkehrsclub.ch, 14.1.22)

5G bringt Unruhe in den Flugbetrieb Der neue Mobilfunkstandard sorgt nun auch am Himmel für Kontroversen: In den USA haben Flugzeughersteller und die US-Luftfahrtbehörde Besorgnis geäussert, dass 5G zu Interferenzen mit den in den Cockpits verwendeten Funkhöhenmessern führen könnte. Potenziell sind auch die Schweiz und ganz Europa betroffen. | Ein zu geringer Abstand zwischen den Frequenzen von 5G und Radiohöhenmessern in Flugzeugen könnte zu Störungen führen. | In den USA ist dieser Abstand der Frequenzbänder geringer als in Europa. | Dennoch soll eine aktuell laufende Studie zeigen, ob auch in Europa mit negativen Effekten zu rechnen ist. (www.higgs.ch, 14.1.22)

Widersprüchliche AKW-Strategie der Stromkonzerne – Von Kurt Marti Axpo, Alpiq und BKW sind gegen neue Atomkraftwerke. Gleichzeitig sitzen sie im Vorstand des Nuklearforums, das neue AKW propagiert. (www.infosperber.ch, 14.1.22)

Was ist von der neuen Umweltmininisterin Steffi Lemke zu erwarten? Umweltministerium ohne Klimaschutz: Leitet Steffi Lemke ein unwichtiges Haus? Im Gegenteil – die Krise der Biodiversität ist genauso bedrohlich wie der Klimawandel. (www.faz.net, 14.1.22)

Bayern: Die Windräder kommen Auch wenn die CSU das anders sieht: Die Regelung im Freistaat, dass die Anlagen das Zehnfache ihrer Höhe von Wohnhäusern entfernt sein müssen, hat sich als fatal erwiesen. Das wird kaum so bleiben. (www.sueddeutsche.de, 14.1.22)

#Efuels sind für Autos viel zu teuer, und für die Volkswirtschaft auch. E-Mobilität ist klar im Vorteil, das hat @Umweltbundesamt bereits 2016 gezeigt: @Umweltbundesamt (www.umweltbundesamt.de, 14.1.22)

Australischer Küstenort stellt mit 50,7 Grad Hitzerekord auf Enorme Temperaturen legen Australien lahm. Im Westen des Landes wird mehrfach die 50-Grad-Marke überschritten. Klimaanlagen versagen, Gewitter bleiben aus. (www.tagesspiegel.de, 14.1.22)

Thermisch angetriebene Kühlsysteme - -   - Energiewende und Sektorenkopplung sowie der sich daraus ergebende stark ansteigende Bedarf an regenerativ erzeugtem Strom für die Wärmewende und Elektromobilität erfordern einen weitaus größeren Fokus auf Energieeffizienztechnologien. In Deutschland wird für die Kälteerzeugung immerhin 15 % des Strombedarfs benötigt werden – Tendenz stark steigend. Ein Lösungsansatz ist daher die Verwendung von thermischer Kälte. - Die klassische Kälteerzeugung gerät durch die F-Gase Verordnung zunehmend unter Druck. Die Verfügbarkeit der gängigen Kältemittel wird auch in 2021 weiter eingeschränkt, womit weitere drastische Preissteigerungen zu erwarten sind. Immer dann, bei einem Kühlbedarf auch ungenutzte Wärmepotenziale vorhanden sind, ist die Verwendung von thermischer Kälte eine perfekte Lösung, um nennenswert Strom einzusparen und auf klimaschädliche Kältemittel zu verzichten. - - Die noch nicht flächendeckend bekannte Adsorption setzt auf das Kältemittel Wasser und feste Trocknungsmittel wie Silikagel und Zeolith. Die Porösität dieser Materialien saugt das Wasser in einer Vakuumkammer an, wodurch die Verdampfung und somit der Kälteerzeugungsprozess ausgelöst wird. In einer alternierend laufenden Ka >| (www.ikz.de, 14.1.22)

Mit einer 200-Euro-Prämie gegen den Elektromüll Kampf gegen Ressourcenverschwendung! Denn bald gibt es eine Ökoprämie, wenn Elektrogeräte repariert statt weggeworfen werden. In Wien wurde das Erfolgsmodell erfolgreich erprobt. (www.krone.at, 14.1.22)

Strom aus Kohle erreichte 2021 ein Rekordniveau Noch nie wurde durch Stromproduktion so viel CO2 ausgestoßen wie 2021, sagt die Internationale Energieagentur. Der Zuwachs bei Erneuerbaren Quellen konnte mit dem Anstieg des Strombedarfs nicht mithalten. (www.diepresse.com, 14.1.22)

Weitere Maßnahme angekündigt: So bremst Frankreich den Strompreisanstieg Strom wird immer teurer. Die Regierung von Macron legt deshalb nach – und belässt es nicht bei einer Senkung der Stromsteuer. Auch die neue Maßnahme kostet 8 Milliarden Euro. (www.faz.net, 14.1.22)

Bürgermeister wehrt sich gegen Agro-Fotovoltaik Die Flut an Fotovoltaikflächen auf Ackerland dürfte größer sein als bisher angenommen. Zahlreiche Ansuchen liegen bereits in den Amtsstuben der Gemeinden auf und warten auf eine entsprechende Widmung. In Vösendorf, Bezirk Mödling, schob Ortschef Hannes Koza dieser Entwicklung einen Riegel vor – ein Vorbild! (www.krone.at, 14.1.22)

Berliner Solardachbörse für private Gebäude Das Photovoltaik-Potenzial auf Berliner Dächern ist groß und die Solardachpflicht wirft ihre Schatten voraus. Eine Online-Börse bietet privaten Eigentümern die Möglichkeit, ihre Dachflächen zur Pacht anzubieten – für den Bau einer Solaranlage. (www.energiezukunft.eu, 14.1.22)

Das Ringen um Details Entscheidend für den Klimaschutz in der EU ist der Emissionshandel, der reformiert und ausgeweitet werden soll. Doch wie kann er künftig wirksamer und sozial gerechter sein? Um Details wird gerungen. Eine Entscheidung könnte im Sommer anstehen. (www.energiezukunft.eu, 14.1.22)

Synthetischer Sprit soll Verbrenner am Leben halten Um die ambitiösen Klimaziele des Pariser Abkommens zu erfüllen, reicht es nicht, neu immatrikulierte Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor durch Elektroautos zu ersetzen. Synthetische Treibstoffe könnten schon bald eine wichtige Rolle spielen. (www.nzz.ch, 14.1.22)

Tipps für einen nachhaltigeren Alltag Ein verantwortungsbewusster, nachhaltiger Umgang mit den endlichen Ressourcen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Denn es wird immer deutlicher: Der Klimawandel ist ein ernstzunehmendes Problem und jeder kann aktiv dabei mithelfen, diesen zu stoppen und die Umwelt zu schonen. Tipps, das im eigenen Alltag umzusetzen, gibt dieser Beitrag. (www.umweltdialog.de, 14.1.22)

Erdgas: Schlecht fürs Klima, wichtig für die Energiewende Methan ist kurzfristig noch viel klimaschädlicher als CO2. Trotzdem werden sogar neue Erdgaskraftwerke gebraucht. Dafür wird auch ,kreativ' nach Geld gesucht. (www.tagesspiegel.de, 14.1.22)

13.1.22

Heizen, aber richtig Der Verbraucher zahlt immer mehr fürs Heizen. Schuld sind steigende Energiekosten, knappe Rohstoffe und die Politik. Welche weitere Entwicklung ist zu erwarten? Wie können Verbraucher darauf reagieren? Und warum werden Wärmepumpen bald so wichtig sein? Unsere Experten erklären, worauf Sie achten sollten. (www.welt.de, 13.1.22)

Hitzewelle und Dürre: Glühende Temperaturen in Südamerika Argentinien, Uruguay und Südbrasilien werden in diesen Tagen von Temperaturen bis zu 45 Grad geplagt. Die Gefahr von Stromausfällen und Waldbränden steigt. (www.faz.net, 13.1.22)

Desinformationen im Netz: Eine Plattform als Waffe Faktenchecker fordern Youtube auf, härter gegen Fake News vorzugehen. Doch die Videoplattform reagiert nur zögerlich – kein Einzelfall. mehr... (taz.de, 13.1.22)

Ausbau der Fotovoltaik : Steuergeschenk soll Energiewende ankurbeln GLP-Chef Jürg Grossen fordert eine steuerliche Entlastung für Besitzer von Fotovoltaikanlagen. Sein Vorstoss ist politisch breit abgestützt. (www.tagesanzeiger.ch, 13.1.22)

Die Kosten der verlängerten Revision im KKW Leibstadt sind grösser als erwartet Weil die Aktionäre des Kernkraftwerks Leibstadt den Strom im Voraus verkauft hatten, mussten sie sich wegen der länger als geplanten Revisionsarbeiten kurzfristig am Spotmarkt teuer eindecken. Mit rund einer halben Milliarde Franken ist der Schaden um einiges höher als angenommen. (www.nzz.ch, 13.1.22)

Schweiz: Angst vor dem Blackout Gegen Ende des Winters wird Strom überall knapp in Europa. In der Schweiz ist die Lage besonders kritisch: Weil das Verhältnis zur EU so schlecht ist wie lange nicht, gibt es kein Stromabkommen. Im schlimmsten Fall gehen im Frühjahr 2025 die Lichter aus. (www.sueddeutsche.de, 13.1.22)

Ein Minister nur fürs Klima? Der Druck auf Robert Habeck wächst Superminister Habeck will beim Klimaschutz Tempo machen. Die Opposition und auch die Industrie mahnen ihn, die allgemeine Wirtschaftspolitik nicht zu vernachlässigen. (www.faz.net, 13.1.22)

ERKLÄRT - Web3: Die Internet-Revolution, die aus der Abhängigkeit von Big Tech führen soll Die auf der Blockchain basierende Web3-Technologie soll das World Wide Web laut den Befürwortern wieder dezentraler und demokratischer machen. Wie genau muss man sich das vorstellen? (www.nzz.ch, 13.1.22)

Eine Wanderung von den Alpen an den Jura Agenda Raum Schweiz 2040 – damit führt Hochparterre den Diskurs für ein neues Raumkonzept Schweiz. Heute: Wandert durch die Schweiz, dann seht ihr die Defizite und Möglichkeiten der Planung. (www.hochparterre.ch, 13.1.22)

„Ein relativer Preisanstieg für fossile Brennstoffe ist unvermeidlich“ Die grüne Transformation treibt die Inflation. „Der bisher zurückgelegte Weg war vermutlich der einfachste Teil der Strecke“, sagt der Wirtschaftsweise Volker Wieland. (www.faz.net, 13.1.22)

Brückenenergie und Erderwärmung: Tabuthema Atomkraft Die Klimakrise ist eine Überlebensfrage für die Menschheit. Dennoch werden in Deutschland AKWs statt Kohlekraftwerke abgeschaltet. Wir müssen reden. mehr... (taz.de, 13.1.22)

Heizungsersatz: Kosten, Förderung, Abzüge – hausinfo Der Heizungsersatz verursacht Kosten, deren Höhe von der Eingriffstiefe abhängen. Fördermittel und Steuerabzüge reduzieren die finanzielle Last. | Die Erneuerung der Heizung eines Hauses mit einem effizienteren, möglichst CO2-neutralen System ist ein Gebot der Stunde. Doch wieviel kostet der Heizungsersatz? Woher kommt das Geld dafür? Und welche Möglichkeiten gibt es, die Kosten zu reduzieren? @Hausinfo (hausinfo.ch, 13.1.22)

#UBAklima: Um die #Klimaziele zu erreichen, brauchen wir innovative Instrumente für grüne Zukunftsmaßnahmen. Eine sozial gerechte CO2-Bepreisung ist ein zentrales Element. Weitere notwendige Schritte für eine #Treibhausgasmin @Umweltbundesamt (www.umweltbundesamt.de, 13.1.22)

Der externe Standpunkt: Konsumverzicht hilft wenig gegen den Klimawandel | Lukas Rühli, Avenir Suisse Jeder kann etwas gegen den Klimawandel tun! Das klingt romantisch, ist aber leider nahezu wirkungslos. Die fossilen Energieträger müssen angebotsseitig zurückgedrängt werden. | Während vielerorts verbissen darüber gestritten wird, ob netto null erst bis 2050 oder schon bis 2040 zu erreichen sei, werden die Fördermengen von fossilen Energieträgern laut den Plänen von Ländern mit entsprechenden Vorkommen bis mindestens 2040 nicht etwa abnehmen, geschweige denn auf null sinken — sondern weiter steigen! So planen die zwei grössten Erdölproduzenten, die USA und Saudiarabien, die tägliche Förderquote in den nächsten zehn Jahren von 17 auf 20 beziehungsweise von 12 auf 15 Millionen Barrel pro Tag zu erhöhen. | Und die beiden wichtigsten Erdgasproduzenten, die USA und Russland, planen bis 2040 einen Ausbau der Fördermenge von 950 auf 1130 beziehungsweise von 750 auf 850 bis 1000 Milliarden Kubikmeter pro Jahr. Sogar bei der Kohle … (nzzas.nzz.ch, 13.1.22)

Billiger tanken soll der Ausweg sein Die EU-Kommission will den CO2-Handel auf Verkehr und Gebäude ausweiten. Ein Kompromiss soll den Widerstand aus Frankreich und Osteuropa dagegen aufweichen. Zu kompliziert und wenig wirksam, finden die Grünen. - (www.klimareporter.de, 13.1.22)

Strompreise im Großhandel klettern auf Rekordhoch Der Anstieg der Strompeise in Österreich hat sich nochmals beschleunigt. Binnen Monatsfrist kletterte der Index um mehr als ein Fünftel auf plus 143 Prozent im Vorjahresvergleich. (www.diepresse.com, 13.1.22)

Das sind die wichtigsten Bildgrößen für Social Media 2022 - Vorab: Alle Bildformate in der Übersicht findest du gebündelt noch einmal am Ende des Beitrags. - - - - Kannst du alle relevanten Social-Media-Plattformen aufzählen? Weißt du, welche Inhalte wo am besten ankommen? Und könntest du die unterschiedlichen Bildformate für die jeweiligen Seiten aufzählen, wenn man dich im Tiefschlaf wecken würde? Nein? Das musst du auch gar nicht. Denn wir von OnlineMarketing.de haben dir ein Cheat Sheet erstellt, dass du jederzeit den vollen Durchblick über die aktuellen Bildgrößen auf Social Media hast. - - - - Instagram - - - - Zwei Milliarden User sind den Angaben anonymer Mitarbeiter:innen zufolge monatlich auf Instagram aktiv. Und das nicht ohne Grund: Die Fotosharing App bietet in diversen In-App-Features die Möglichkeit zum Austausch mit und Verfolgen von anderen Usern sowie dem Bereitstellen von Content für andere Nutzer:innen. Um im bunten Treiben des Facebook-Neuzugangs weiterhin zu performen, folgt ein kleines Cheat Sheet. - - - - Profilbild: 320 x 320 pxStories: 1.080 x 1.920 pxStandardbild: 1.080 x 1.080 pxStandard-Karussel: 1.080 x 1.080 pxPortraitbild: 1.080 x 1.350 pxPortrait-Karussel: 1.080 x 1.350 pxLandschaftsbild: 1.080 x 566 pxLandschafts-Karussel: 1.080 x 566 px - - - - Bildformate Instagram - - - - Facebook - - - - Der blaue Megakonzern wuchs im dritten Qua >| (onlinemarketing.de, 13.1.22)

Wakkerpreis 2022 geht an die Gemeinde Meyrin in Genf Meyrin GE wird vom Heimatschutz mit dem Wakkerpreis 2022 ausgezeichnet. Der Gemeinde sei es gelungen, die Anliegen von Menschen und Natur zusammenzuführen und eine hohe Baukultur mit mehr Biodiversität für alle hervorzubringen. (www.baublatt.ch, 13.1.22)

Solarstrom von Fassaden und aus den Bergen Der SIA verfasst in loser Folge Artikel zu seinem Positionspapier «Klimaschutz, Klimaanpassung und Energie». Dieses Mal geht es darum, wie der Anteil der erneuerbaren Energien für die Stromproduktion dank der Photovoltaik ausgebaut werden kann. (www.espazium.ch, 13.1.22)

Einfamilienhaus in Lyss: aussen architektonisch schützenswert, innen topmodern saniert «Uns gefiel der Stil des Hauses» — Cindy Aebischer und José Lopez erfüllten sich mit dem Kauf eines Eigenheims im kalifornischen Bungalowstil in Lyss (BE) einen Herzenswunsch. Auf den zweiten Blick offenbarte sich, dass damit auch einige Herausforderungen verbunden waren. Sie realisierten: «Wir müssen alles renovieren.» Ihr Ziel war ein punkto Haustechnik und Dämmung ultramodernes Zuhause, dem man dies von aussen jedoch nicht ansehen durfte: Das äussere Erscheinungsbild der architektonisch schützenswerten Liegenschaft aus Backsteinen und Holz sollte erhalten bleiben. Einzig die Montage von Solarpanels auf dem Dach war möglich. (energeiaplus.com, 13.1.22)

Elektronische Mikroflieger fallen wie Baumsamen Wieder einmal hat die Natur eine technische Erfindung inspiriert: Forschende bauten kleine Fluggeräte, die aussehen wie die Samen mancher Bäume. Werden diese winzigen Geräte aus der Luft abgeworfen, fallen sie langsam und verteilen sich grossflächig. Da sie mit vielen Sensoren und Antennen ausgestattet sind, können sie dabei zum Beispiel Daten zur Luftverschmutzung sammeln. Die Geräte selbst belasten die Natur nicht, sie sind biologisch abbaubar. (www.higgs.ch, 13.1.22)

Bitte (nicht) schubsen! – Reatch Ob im Supermarkt, in der Freizeit oder in politischen Abstimmungen: Meist haben wir das Gefühl, freie Entscheidungen zu treffen. Aber stimmt das wirklich? Wie unsere Entscheidungen subtil beeinflusst werden, erklärt die verhaltenspsychologische Theorie des Nudging. | Egal, welchen Stromtarif und welche TV-Serien man bevorzugt, liefert die Nudging-Theorie Stoff zum Nachdenken. Falls wir also an einem freien Nachmittag nichts Besseres zu tun haben, können wir uns die Zeit damit vertreiben, zu fragen, welche choice architectures gerade vorhanden sind und wie sie uns als Nutzer*innen beeinflussen. So verhelfen wir uns zu Entscheidungen, die zwar nicht völlig unabhängig, aber durchdachter sind als zuvor. (reatch.ch, 13.1.22)

Wann soll ich Posten? So findest Du Deine besten Social Media Zeiten Wer eine Webseite betreibt, möchte in der Regel die Anzahl der Besucher nachhaltig vergrößern. Neben dem Suchmaschinenmarketing bieten sich dafür die sozialen Medien an. | Dort kannst Du, mit den richtigen Inhalten, jede Menge Menschen erreichen. Allerdings ist es wichtig zu wissen, wann Du Deine Inhalte veröffentlichen solltest, um Deine Reichweite zu optimieren. | Es spielt eine essenzielle Rolle, dass Deine Beiträge bereits wenige Stunden nach dem Veröffentlichen Interaktionen erfahren. So nimmt der Algorithmus an, der Inhalt hat Mehrwert. Die Folge: Dein Post wird häufiger angezeigt. | In diesem Artikel zeige ich Dir, welche Möglichkeiten es gibt, um regelmäßig Traffic für Deine Website zu generieren und welche Rolle die sozialen Medien dabei spielen. Ich zeige Dir außerdem, wie ich die besten Zeiten für meinen Content gefunden habe und wie Du herausfindest, wann Deine persönlichen besten Zeiten sind. (www.blog2social.com, 13.1.22)

Umdenken in der Textilbranche: Wie Mode fairer werden kann - - - - - - - In der Modeindustrie werden jedes Jahr immer mehr Kollektionen auf den Markt gebracht. Die "Fair Fashion Week" will den Blick auf Nachhaltigkeit, Klimafragen und Bedingungen in den Produktionsländern lenken. Von Heiko Neumann. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.1.22)

Wahlen Zürich: Dominik Waser und Josef Widler im Interview Sie wollen am 13. Februar neu in den Zürcher Stadtrat einziehen. Im NZZ-Wahlduell sprechen Dominik Waser (Grüne) und Josef Widler (Mitte) über Klimapolitik, Aktivismus und vegetarische Altersheime. | INTERVIEW – «Man soll mir bitte nicht vorschreiben, was ich essen soll», sagt der Mitte-Politiker. «Wir können uns den sehr hohen Fleischkonsum einfach nicht mehr leisten», meint der junge Grüne (www.nzz.ch, 13.1.22)

«Es geht um das gute Leben für alle» SP und Grüne legen ihre Initiativprojekte für einen Klimafonds zusammen. Die Parteipräsidenten Cédric Wermuth und Balthasar Glättli sprechen mit der WOZ erstmals über die Ziele und Zielkonflikte des Plans. Und schliessen einen Nichtangriffspakt für den Bundesrat. (www.woz.ch, 13.1.22)

Berlin startet „Solardachbörse“ für Angebote und Gesuche von Photovoltaik-Anlagen Ab 2023 wird es in der Hauptstadt eine Photovoltaik-Pflicht für neue Wohn- und Nicht-Wohngebäude geben. Bereits vorher will der Senat mit der „Solardachbörse“ dem Photovoltaik-Zubau in Berlin einen Schub verleihen. (www.pv-magazine.de, 13.1.22)

Wakkerpreis 2022: Meyrin als visionäres Modell für mehr Nachhaltigkeit ausgezeichnet Der Genfer Agglomerationsgemeinde sei es gelungen, die Anliegen von Menschen und Natur zusammenzuführen und eine hohe Baukultur mit mehr Biodiversität für alle hervorzubringen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.1.22)

Regierungsrat will Uferräume der Glatt zwischen Dübendorf und Opfikon aufwerten Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat, für die Umsetzung des Freiraumkonzepts «Fil Bleu Glatt» 63 Millionen Franken zu bewilligen. Mit dem Rahmenkredit will der Kanton den Raum entlang der Glatt zwischen Dübendorf und Opfikon aufwerten. Bis 2031 soll ein siedlungsnahes Erholungsgebiet mit Fuss- und Velowegen und neuen Lebensräumen für Pflanzen und Tiere entstehen. (www.zh.ch, 13.1.22)

26 Prozent weniger Emissionen: So hat Corona das Reisen in Deutschland verändert - Nordsee statt Mallorca. Campervan statt Flugzeug. Mit eingeschränkten Möglichkeiten hat Corona das Reisen nachhaltig verändert. Wie sehr sich das auch auf den CO2-Abdruck beim Reisen ausgewirkt hat, zeigt eine aktuelle Untersuchung.  - Bist du im vergangenen Jahr verreist? Falls ja, war es vermutlich nicht die Flugreise nach Südostasien, sondern eher das Ferienhaus an der Nordsee oder der Trip im Campervan durch Portugal. - Denn mit strikteren Quarantäneregeln, Reisebeschränkungen und allgemeinen Sicherheitsbedenken zog es deutsche Reisende 2021 verstärkt an Urlaubsziele in Deutschland oder Europa. - Das wirkt sich auch auf den CO2-Abdruck aus. Eine aktuelle Untersuchung hat ermittelt, dass die Deutschen wegen Corona ihren CO2-Fußabdruck beim Reisen deutlich reduziert haben. - So hat Corona das Reisen verändert - So zeigte eine gemeinsame Auswertung der zwei Reiseportale Billiger Mietwagen und Holidu, dass sich die Reise-Emissionen der Deutschen durch die Pandemie verringert haben. Dazu analysierten das Mietwagenportal und die Reiseplattform Buchungen aus dem Jahr 2019 und 2021. - Insgesamt kamen dabei zwei Millionen Mietwagentage und rund drei Millionen Übernachtungen zwischen dem 15. Juni und dem 15. September aus den zwei Vergleichsjahren zur Auswertung. - Der direkte Vergleich zeigt, inwiefern Corona das Reiseverhalten der Deutschen beein >| (www.basicthinking.de, 13.1.22)

Bundesländer gegen grünes Label für Atomenergie Die Länder sprechen sich in einer Stellungnahme einheitlich gegen Pläne der EU-Kommission aus, die eine Neueinstufung der Atomenergie als nachhaltige Energieform anstreben. „Die Kernenergie ist alles andere als nachhaltig oder zukunftstauglich. Es ist eine unkalkulierbare und damit letztlich nicht sicher zu beherrschende Risikotechnologie, die wir hinter uns lassen müssen“, so Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) als aktueller Ländervorsitzender. (www.krone.at, 13.1.22)

Gefährliche Wetten Die EU-Kommission hat besonders bei den deutschen Grünen für Empörung gesorgt, weil sie die Kernenergie ebenso wie Gaskraftwerke als ökologisch nachhaltig einstufen will. Damit können Fondsmanager in diesen Bereichen investieren. Robert Habeck hat dagegen in dieser Woche vor den Medien noch einmal deutlich gemacht, dass die Grünen allein auf Windkraft und Solarenergie setzen. - (www.journal21.ch, 13.1.22)

Habeck will Deutschland unabhängiger von Rohstoffimporten machen In seiner ersten Rede im Deutschen Bundestag stellte der neue Klimaschutzminister seine Pläne vor. Bis Ostern soll ein erstes Gesetzespaket stehen. (www.tagesspiegel.de, 13.1.22)

Wir sind Ohr – so lautet das Motto der römisch-katholischen Kirche im Bistum Basel zum synodalen Prozess 2023. Was die Basis der Gläubigen zu Dialog und Zukunft der Kirche zu sagen haben, zeigt unser Bericht: @gfsbern (tinyurl.com, 13.1.22)

PVT-Kollektoren – das volle Potential der Sonne nutzen - Photovoltaik oder Solarthermie? Den Streit um die Solartechnologien gibt es schon lange .  Aufgrund der Wirtschaftlichkeit scheint er zugunsten der Photovoltaik entschieden zu sein. Für die Wärmeversorgung von Gebäuden benötigen wir jedoch eine Heizung, die wir idealerweise mit erneuerbaren Energien betreiben. Eine Lösung können PVT-Kollektoren oder Heizungsanlagen mit PVT-Kollektoren sein.  - - - - In diesem Beitrag erkläre ich, was sich hinter dieser Technologie verbirgt, wie sie funktioniert, ihre Vor- und Nachteile und zeige ein Beispiel aus der Praxis. - - - - Die Funktion von PVT-Kollektoren - - - - Keine Sorge, es handelt sich nicht um eine neue Technologie. Vielmehr verbinden PVT-Kollektoren die beiden Welten Photovoltaik und Solarthermie. Denn PVT bedeutet nichts anderes als Photovoltaik und Thermie. Es sind hybride Kollektoren, die gleichzeitig Strom und Wärme erzeugen. - - - - Bei den PVT-Kollektoren befindet sich auf der Rückseite der PV-Module ein thermischer Kollektor, der die Wärme der Sonnenstrahlen aufnimmt und an einen Wärmetauscher weitergeben kann. Das sind beispielsweise Kupferrohre, die mit einer Solarflüssigkeit als Wärmeträger durchströmt werden. Diese leiten die Wärme in den Heizkreis weiter. Da die Wärme an der Rückseite der Photovoltaikmodule abgef&# >| (www.energynet.de, 13.1.22)

Das Nachtzug-Dilemma Nachtzüge gelten als vorbildlich für den Klimaschutz. Sie haben aber einen Haken: Sie rechnen sich nicht. (www.faz.net, 13.1.22)

„Da muss man nicht besonders helle sein, um zu sehen, dass das nicht funktioniert“ Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) hat sich im Bundestag erstmalig in seiner neuen Position als Kabinettsminister vor dem Parlament geäußert. Dabei mahnte er an, dass Deutschland schneller, besser und effizienter werden müsse, um die Klimaschutzziele zu erreichen. (www.welt.de, 13.1.22)

Klettern, Bergsteigen, Skifahren: Caro North und die Berge Früh zieht es Caro North auf die höchsten Gipfel der Welt – sie sind Traum und Albtraum zugleich: Ihr schenken sie das Leben, viele ihrer Freunde fanden dort den Tod. Warum macht sie dennoch weiter? (www.faz.net, 13.1.22)

"Beides ist möglich: Artenschutz und Ausbau der Windenergie" Bislang ist nicht sicher, in welchem Umfang gefährdete Arten tatsächlich an Windanlagen zu Tode kommen. Dies endlich systematisch zu erforschen, fordern Silke Christiansen und Holger Ohlenburg vom Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende. Erfolgreicher Artenschutz und Windkraftausbau könnten gleichzeitig gelingen. Teil 2 des Klimareporter°-Interviews. - (www.klimareporter.de, 13.1.22)

»Faire Shops«: Buchverkauf mit Marge für den guten Zweck Wirtschaftliche, ökologische und soziale Nachhaltigkeit sind en vogue. Wie viel Spielraum für "faire Modelle" enthält der Handel mit Büchern? Eine Handvoll Online-Buchhandlungen verschreibt sich ganz eigenen Ansätzen. ... mehr - The post »Faire Shops«: Buchverkauf mit Marge für den guten Zweck appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 13.1.22)

Greenpeace: Kein Platz für fossiles Gas und Atomstrom in der EU-Taxonomie - Umweltschutzorganisation kritisiert EU-Kommissionsentwurf scharf - österreichische Regierung muss alle Mittel gegen Gas- und Atomstrom ausschöpfen (oekonews.at, 13.1.22)

EU, was machst du: Warum ist Atomstrom jetzt grün? Die EU hat Atomstrom für grün erklärt. In der heutigen Folge von Presse Play erklärt Matthias Auer, warum die EU das gemacht hat. Was das für den AKW-Bau in Europa heißt und ob jetzt bald auch in Österreich Atomstrom als grüner Strom aus der Steckdose kommt. (www.diepresse.com, 13.1.22)

Hohe Anforderungen an den digitalen Staat Laut einer Umfrage wünscht sich die Schweizer Bevölkerung mehr Tempo bei der Digitalisierung im Bildungswesen sowie einen stärkeren Schutz vor Gewalt im digitalen Raum und bei der Abwehr von Cyberangriffen. Das bedingt eine Anpassung der politischen Prioritäten. (www.nzz.ch, 13.1.22)

«Die Technologie setzt uns unter Drogen»: Wie ein Anti-Stress-Messenger der ständigen Erreichbarkeit trotzt Messenger-Dienste bieten ständigen Austausch und sekundenschnelle Kommunikation quer über die Welt. Eine neue Applikation will genau das ändern. Ein Entschleunigungsversuch in der Unmittelbarkeit. (www.nzz.ch, 13.1.22)

James Lovelock zum umstrittenen EU-Entscheid: «Nur die Kernenergie kann den massiven Energiebedarf der modernen Zivilisation decken» Der britische Forscher und Umweltschützer macht sich seit Jahrzehnten für die Atomkraft stark. Im Interview äussert er sich zu den Entwicklungen, die sich neuerdings in Europa abzeichnen – kann Kernenergie wirklich als nachhaltig gelten? (www.nzz.ch, 13.1.22)

Nachhaltige Treibstoffe bei Flugzeugen: Ändert “Sustainable Aviation Fuel” für das Klima alles? "Sustainable Aviation Fuel" (SAF) wird von der Flugindustrie als Lösung im Kampf gegen hohe Emissionen beim Fliegen beworben. Doch was steckt wirklich hinter den "nachhaltigen" Treibstoffen? (www.moment.at, 13.1.22)

Nachhaltige Produktentwicklung in einer Kreislaufwirtschaft Das Konzept der Kreislaufwirtschaft ist für Unternehmen von großem Interesse, da es eine wichtige Grundlage zur Erreichung der SDGs bietet. Bisher wurde der Frage, wie sich die Grundsätze der Kreislaufwirtschaft auf den Produktentwicklungsprozess auswirken, jedoch wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Genau mit dieser Problematik hat sich nun das Horizon 2020-Projekt CRESTING auseinandergesetzt. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts können Sie im folgenden in einem Blogbeitrag von iPoint auf Englisch nachlesen. (www.umweltdialog.de, 13.1.22)

Wie kommen Habecks Klimaschutzpläne an? Kürzlich hat Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, seine Eröffnungsbilanz zum Klimaschutz in Deutschland gehalten. Sei Fazit: Die bisherigen Maßnahmen sind unzureichend. Nun will er das Tempo beim Klimaschutz anziehen und zum Beispiel den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben. Ein Schritt in die richtige Richtung, meinen Experten. (www.umweltdialog.de, 13.1.22)

Nutzt die Digitalisierung im Energiesektor dem Klimaschutz? Mit Wetterprognosen Heizungsanlagen steuern, Effizienz von Heizgeräten überwachen oder Stromverbrauch smart erfassen: Die Digitalisierung im Energiebereich verspricht Möglichkeiten, Treibhausgase einzusparen. Aber in welchem Umfang kann sie wirklich zum Klimaschutz beitragen? (www.umweltdialog.de, 13.1.22)

12.1.22

„Die Entscheidung für die E-Mobilität ist längst gefallen“ Die Autoindustrie muss die Deutschen von E-Autos überzeugen, fordert der Verkehrsminister im Tagesspiegel-Interview. Städten will er mehr Tempo 30 ermöglichen. (www.tagesspiegel.de, 12.1.22)

AKWs in Europa – Erlebt die Atomenergie dank der Taxonomie der EU in Europa eine Renaissance? Atomkraft soll als «nachhaltig» gelten — Ein Vorschlag der EU-Kommission verblüfft die Fachwelt, die Branche jubelt. | Die EU-Kommission sende mit ihrem Vorschlag, Atomenergie als nachhaltig zu bezeichnen, ein starkes Signal aus, sagt Lukas Aebi hocherfreut. Er ist Geschäftsführer des Schweizer Nuklearforums. Denn die Atomenergie sei Teil der Lösung des Klimaproblems und nicht Teil des Problems. Die Branchenorganisation Schweizer Nuklearforum hofft deshalb, dass sich das Thema auch in der Schweiz wieder mehr versachlicht. | Ganz anders sieht das Mycle Schneider, langjähriger Atomenergie-Analyst und Herausgeber eines viel beachteten jährlichen Berichts zum Stand der Atomkraft weltweit. Er findet das Signal der EU-Kommission kurios. Denn nachhaltig bedeute ja auch, dass nachkommenden Generationen keine negativen Einflüsse hinterlassen werden sollen. «Wie kann man überhaupt auf die Idee kommen, wenn nukleare Abfälle über hunderttausende von Jahren toxisch strahlen?», fragt Schneider. (www.srf.ch, 12.1.22)

Nachhaltig wirtschaften – aber wie? (Teil 5) Wie kann der Macht der Konzerne und ihren vermeintlich nachhaltigen Scheinlösungen im Bereich Klimaschutz etwas entgegengesetzt werden? Elisabeth Voß stellt im fünften Teil ihrer Artikel-Reihe Beispiele vor, wie Unternehmen aus der Klimakrise Kapital schlagen und führt die Option von Vergesellschaftungen als Mittel gegen die Übermacht von Konzernen und gegen übermäßige Vermögensakkumulation an. (www.postwachstum.de, 12.1.22)

Kosten für den Klimaschutz: Das Inflationsgespenst wird grün Der Kampf gegen den Klimawandel macht Energie dauerhaft teuer. Mieter bekommen das zu spüren. Ein Wirtschaftsweiser fürchtet: „Das ist unausweichlich.“ (www.faz.net, 12.1.22)

Wegen des Klimawandels in den „Gebärstreik“ Mehr und mehr Aktivistinnen halten es wegen des Klimawandels für unverantwortlich, Kinder zu kriegen. Andere fallen nach einer Geburt in Depressionen – aus Angst um die Zukunft des Nachwuchses. Die apokalyptische Weltsicht verzerrt den Blick auf den tatsächlichen Nutzen. (www.welt.de, 12.1.22)

Verband Deutscher Reeder: Fordern kostet nichts Solange die meisten Handelsschiffe für Billigflaggenstaaten fahren, ist kein Klimaschutz auf See durchzusetzen. (www.jungewelt.de, 12.1.22)

Mehr Regentage schaden der Wirtschaft Das Wirtschaftswachstum geht zurück, wenn die Zahl der Regentage und der Tage mit extremen Regenfällen zunimmt. Das hat jetzt ein Team Potsdamer Wissenschaftler herausgefunden. Am stärksten betroffen sind reiche Länder und hier die Sektoren Industrie und Dienstleistung, so die als Titelthema der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift ‚Nature‘ veröffentlichte Studie. Die Analyse von Daten aus den letzten 40 Jahren und von mehr 1.500 Regionen zeigt einen klaren Zusammenhang und legt nahe, dass infolge des Klimawandels verstärkte tägliche Regenfälle der Weltwirtschaft schaden werden. (www.pik-potsdam.de, 12.1.22)

Berliner Atommüll-Amt zerreißt Brüssels Kernkraft-Pläne Die Atommüll-Behörde BASE kritisiert Brüssel, der Kernkraft in der EU einen grünen Anstrich geben zu wollen. Die Einstufung als nachhaltige Technologie sei "fachlich nicht haltbar". (www.energie-und-management.de, 12.1.22)

Die 70%-Regel und die Schweiz Seit dem 1. Januar 2020 müssen die Übertragungsnetzbetreiber der EU die 70%-Regel mit einer Übergangsfrist bis Ende 2025 einführen. Welchen Einfluss diese Regel auf die Schweiz hat ist nicht leicht zu erklären. Wir versuchen es trotzdem. | Die EU arbeitet mit Hochdruck an der Vollendung des Binnenmarktes für Strom. Die Implementierung des dritten Binnenmarktpakets schreitet voran. Gleichzeitig wurde das «Clean Energy Package» in Kraft gesetzt. Dieses wird derzeit schrittweise umgesetzt, was auch Konsequenzen für die Schweiz hat. Eine Massnahme, die das Clean Energy Package beinhaltet, ist die sogenannte 70%-Regel. Diese besagt, dass die EU-Mitgliedstaaten ab 1. Januar 2020 mindestens 70 Prozent der Kapazität ihrer Netzelemente für den Handel zwischen den EU-Mitgliedstaaten zur Verfügung stellen müssen. Einige Länder haben von der Ausnahmeregelung Gebrauch gemacht, diese Kapazitätszuteilung bis Ende 2025 stufenweise anzuheben. Mit der Umsetzung der 70%-Regel ist eine Zunahme des Handels (www.swissgrid.ch, 12.1.22)

Kuriose Fakten über die Zeit – Wie wir ticken Mal bleibt sie stehen, mal vergeht sie wie im Flug: Zeit bestimmt unser Leben. Schon viele kluge Köpfe haben sich an dem Phänomen den Kopf zerbrochen — trotzdem bleibt sie ein Rätsel. (www.tagesanzeiger.ch, 12.1.22)

Ernährungs-Fussabdruck – so isst du zukunftsgerichtet – GoGreen Wie verkleinere ich den Ernährungs-Fussabdruck? Der Experte Christoph Meili vom WWF Schweiz hat Lösungen. Und entzaubert Mythen. Schau rein! (gogreen.ch, 12.1.22)

Andreas Jäger | Die Alpen im Fieber | Die 2-Grad-Grenze für das Klima unserer Zukunft Die Zukunft der Alpen: Können wir den Klimawandel stoppen? | »Das Klima hat sich schon immer gewandelt«, so lautet das Lieblingsargument vieler Klimawandelleugner. Eiszeiten und Warmzeiten wechseln sich ab — vor 20 000 wie auch vor 5000 Jahren. Der Unterschied zum heutige Klimawandel? Er ist menschengemacht. Andreas Jäger schlägt Alarm: »Wir sind unzweifelhaft die Piloten im Klimaflug und sollten endlich anfangen, aus dem Cockpit zu schauen und gegenzusteuern!« | Zentraler Schauplatz des Buches sind die Alpen: Die alpine Vegetation wandert bergwärts, Gletscher ziehen sich zurück, Permafrost taut in immer höheren Lagen. In seinem Buch versammelt der Meteorologe und Geophysiker nicht nur fundierte Antworten und Fakten rund um Geschichte und Trend des alpinen Klimas, sondern macht auch die Dringlichkeit deutlich, mit der wir jetzt auf die Klimakrise reagieren müssen. (www.orellfuessli.ch, 12.1.22)

Die Zukunft des Winterurlaubs hängt am Verhalten des Gastes Einen „Winter wie früher“ wird es nicht mehr geben. Um für Gäste dennoch künftig als Tourismusland attraktiv zu sein, ist ein Nachdenken über klimaschonendere und CO2-ärmere Konzepte angesagt. Die Winterurlauber müssen dabei mit ins Boot geholt werden. | Einer Studie des Umwelbundesamtes zufolge ist die Anreise eines Winterurlaubers per Pkw nämlich für mehr als die Hälfte seiner Emissionen verantwortlich. Ein Drittel entfällt demnach auf das Hotel und nur zehn bis 20 Prozent auf Aktivitäten, etwa den Skisport. „In diesem Zusammenhang kann man eine umweltfreundliche Anreise nicht groß genug schreiben“, betont Pröbstl-Haider. „Das Klimaticket könnte einen wichtigen Anreiz bieten. Die Möglichkeiten für eine Anreise mit der Bahn müssen wesentlich verbessert werden. Hier ist auch der Bund gefragt, der in den vergangenen Jahrzehnten das Angebot abgebaut hat.“ Sie würde sich mehr Informationen auf Hotelbuchungsplattformen wünschen, die sich an klimafreundlich reisende Touristen wenden. … (www.diepresse.com, 12.1.22)

Von der Leyen verteidigt grünes Label für Atomkraft "Wir werden sie brauchen, solange es nicht genügend erneuerbare Energien gibt", sagte von der Leyen. Sie stehe mit voller Überzeugung hinter dem Vorschlag, Gas und Atomkraft in die sogenannte Taxonomie aufzunehmen. (www.diepresse.com, 12.1.22)

Atomkraft in der EU: "Das ist so, als würde man Pommes frites als Salat bezeichnen" Was ist ein grünes Investment? Dazu beraten Experten für nachhaltige Finanzen die EU-Kommission - und sind nun von deren Entwurf schockiert. Ein Wissenschaftler spricht vom "wohl größten Greenwash aller Zeiten". (www.sueddeutsche.de, 12.1.22)

Schatten fällt auf Sonnenstrom-Freiflächenprojekte Im ganzen Land sprießen Pläne für Fotovoltaik-Projekte auf der „grünen Wiese“ wie Schwammerln aus der Erde. Der Unmut der Bürger über die neue Form der Bodenversiegelung steigt indes aber gewaltig. Und so müssen sich die beteiligten Bürgermeister und Unternehmen auf gehörigen Gegenwind im Land einstellen. (www.krone.at, 12.1.22)

Baerbock will „Strategie für feministische Außenpolitik“ In einer Rede im Bundestag steckt Annalena Baerbock die außenpolitischen Prioritäten der neuen Bundesregierung ab: Klimaschutz und Frauenrechte. Zudem kritisiert sie Russland wegen der Truppenbewegungen an der Grenze zur Ukraine. (www.welt.de, 12.1.22)

Weltrisikobericht 2022: Menschheitsrisiko Klimawandel Von Ökokrise bis Gesellschaftszerfall: Das Weltwirtschaftsforum erwartet, dass die Zukunft düster wird. Das zeigt eine Umfrage. mehr... (taz.de, 12.1.22)

Massiver Ausbau: Wie sich die CSU gegen Habecks Windkraft-Pläne wehrt In den vergangenen zwei Jahren wurden in Bayern ganze zehn Windräder genehmigt. Die CSU will trotzdem an der 10-H-Abstandsregel festhalten – und sich wohl gegen den neuen Klimaminister profilieren. (www.faz.net, 12.1.22)

Warum kleine und mittelständische Unternehmen von Nachhaltigkeitsberichterstattung profitieren - - Warum kleine und mittelständische Unternehmen von Nachhaltigkeitsberichterstattung profitieren - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Full Disclosure: Das monatliche Briefing zu Offenlegungsvorschriften in der EU - - Januar 2022 – Sonderausgabe - Ähnlich wie das Jahr 2021 wird auch 2022 für die Klimapolitik in Deutschland und Europa von entscheidender Bedeutung sein. Dabei kommt dem Bereich Sustainable Finance bei der Verbesserung von Klimaschutz und nachhaltigem Wachstum eine Schlüsselrolle zu. Aus diesem Grund hat sich Germanwatch mit der Allianz für Unternehmenstransparenz zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen wir uns für mehr Unternehmensverantwortung und Offenlegungspflichten einsetzen und so auf das Erreichen der Klimaziele der EU und von Paris hinwirken. - Zu Beginn des neuen Jahres erscheint eine Sonderausgabe in unserer Reihe „Full Disclosure: Das monatliche Briefing zu Offenlegungsvorschriften in der EU“, in der wir die Notwendigkeit und den Nutzen zukunftsgerichteter Berichtspflichten in einem sich verändernden Umfeld von EU-Regulierungen beleuchten wollen. - Zu dieser Ausgabe: - Ein wichtiger Baustein der europäischen Sustainable Finance-Strategie ist die Ausweitung von Offenlegungsvorschriften f& >| (www.germanwatch.org, 12.1.22)

Folgen des Klimawandels: Extremregen schadet vor allem dem Wohlstand der reichen Länder Durch die Erderwärmung verschärft sich das Problem von Starkniederschlägen. Das zeigt eine aufwendige Datenanalyse. (www.tagesanzeiger.ch, 12.1.22)

Smart City: Stadt ohne Herz Auf der Suche nach Perfektion: Viele Planer träumen von datengetriebenen Smart Citys, in denen alles reibungslos läuft. Die Frage ist: Wollen die Menschen das überhaupt? (www.sueddeutsche.de, 12.1.22)

Klimawandel: Extreme Regenfälle schaden der Weltwirtschaft Unter mehr und starken Niederschlägen leiden Industrieländer wie Deutschland besonders, haben Klimaforscher errechnet. Wie kommen sie zu dieser These? (www.sueddeutsche.de, 12.1.22)

Stromer überholen Diesel: Soll man noch einen Diesel kaufen? Aus dem Musterknaben ist ein Schmuddelkind geworden: Seit dem Dieselskandal verliert der Selbstzünder Marktanteile. Gibt es noch Gründe, die für den Dieselmotor sprechen? (www.tagesanzeiger.ch, 12.1.22)

Voraussetzung für Rundfunk-Demokratie Wie kommt der Rundfunkbeitrag künftig zustande? Nicht per Index noch per Mehrheitsentscheidung. Richtig so. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 12.1.22)

Studie: Werbung wirkt in Deutschland anders als in der Schweiz Auf welchen Kanälen wird Werbung häufiger beachtet? Wo wird sie am ehesten akzeptiert? Eine Studie zeigt: das ist von Land zu Land unterschiedlich. Ein Vergleich zwischen der Schweiz und Deutschland liefert spannende Erkenntnisse. (www.persoenlich.com, 12.1.22)

Umweltverbände kritisieren Ackergifte: Immer mehr Pestizide weltweit Umweltorganisationen sehen eine Gefährdung von Mensch und Natur. Wenige Chemiekonzerne beherrschen den globalen Markt. mehr... (taz.de, 12.1.22)

Buch zur Kunst im 21. Jahrhundert: Bilder kommen vor der Sprache Die Digitalisierung des Kunstfeldes stellt Kunst und Künst­le­r:in­nen vor neue Aufgaben. Robert Fleck beschreibt die „Kunst im 21. Jahrhundert“. mehr... (taz.de, 12.1.22)

IEA-Chef macht Russland für Europas Gaskrise verantwortlich - - - - - - - Der Chef der Internationalen Energieagentur macht Russland für die europäische Gaskrise verantwortlich. An den hohen Preisen und leeren Speichern sei größtenteils der staatliche Gazprom-Konzern Schuld. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.1.22)

Der Stromverbrauch wird bis 2030 (ggü 2018) um 51 TWh beziehungsweise 9 % wachsen. Ausgebaut werden muss hierfür die #Offshore-Windkraft auf 25 Gigawatt, #Onshore auf 80 GW und #Photovoltaik auf 150 GW. #Faktencheck #Kernenergie @oekoinstitut (blog.oeko.de, 12.1.22)

Bis zu 50 Prozent Zuschuss für neue Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. Grundlage ist die im Juli vergangenen Jahres in Kraft getretene zweite Stufe der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Mit ihr ist für Solaranlagen eine bislang nur wenig bekannte attraktive Alternative zur Einspeisevergütung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) entstanden. Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer sollten aber auf Folgendes achten: Nutzen sie die Bundesförderung, müssen sie im Gegenzug auf die EEG-Einspeisevergütung verzichten. Experten sollten im Einzelfall prüfen, welche Förderung lukrativer ist, rät Frank Hettler von Zukunft Altbau. - Bedingung für die BEG-Förderung der Photovoltaikanlage ist, dass nach der Sanierung ein bestimmter energetischer Standard des Wohngebäudes erreicht wird. Je höher der sogenannte Effizienzhausstandard ist, desto mehr Fördergeld winkt. Einzelne Sanierungsmaßnahmen wie eine Wärmedämmung, ein Fenstertausch oder eine neue Heizung reichen in der Regel nicht aus. - Für mittelgroße Hausdachanlage 10.000 Euro Zuschuss möglich - Ein Beispiel zeigt, wie viel Zuschuss maximal möglich ist: Sanieren Hauseigentümer*innen ihren Altbau auf den energiesparendsten Standard Effizienzhaus 40, erhalten sie einen >| (www.enbausa.de, 12.1.22)

Insights into climate indicators for companies: What to report under European sustainability reporting standards - - Insights into climate indicators for companies: What to report under European sustainability reporting standards - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Full Disclosure: Das monatliche Briefing zu Offenlegungsvorschriften in der EU - - Ausgabe Dezember 2021 - Das Jahr 2021 war und ist für die zukünftige Klimapolitik in Deutschland und Europa von entscheidender Bedeutung. Dabei kommt dem Bereich Sustainable Finance bei der Verbesserung von Klimaschutz und nachhaltigem Wachstum eine Schlüsselrolle zu. Aus diesem Grund hat sich Germanwatch mit der Allianz für Unternehmenstransparenz zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen wir uns für mehr Unternehmensverantwortung und Offenlegungspflichten einsetzen und so auf das Erreichen der Klimaziele der EU und von Paris hinwirken. - Dies ist der siebte Artikel unserer Reihe „Full Disclosure: Das monatliche Briefing zu Offenlegungsvorschriften in der EU“, in der wir die Notwendigkeit und den Nutzen zukunftsgerichteter Berichtspflichten in einem sich verändernden Umfeld von EU-Regulierungen beleuchten wollen. - Zu dieser Ausgabe: - Im vergangenen April veröffentlichte die Europäische Kommission einen neuen Entwurf der Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von U >| (www.germanwatch.org, 12.1.22)

Von Glasgow nach Elmau - - Von Glasgow nach Elmau - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wie die COP26-Ergebnisse von der deutschen G7-Präsidentschaft genutzt werden können - - Die Ergebnisse der diesjährigen Klimakonferenz (COP26) wurden heftig debattiert. Das gilt insbesondere für die verschiedenen Initiativen, die dort auf den Weg gebracht wurden und viel Aufmerksamkeit auf sich zogen. Sie haben z. B. zum Ziel, die internationale Finanzierung fossiler Brennstoffe zu beenden, Südafrika bei einer „Just Transition“ durch eine Partnerschaft zu unterstützen oder die Methanemissionen zu reduzieren. Gleichzeitig ist in Glasgow noch einmal deutlich geworden, dass sich in dieser Dekade entscheiden wird, ob die Erderwärmung auf 1,5°C begrenzt werden kann. - Unter diesen Vorzeichen tritt 2022 eine neue deutsche Bundesregierung die G7-Präsidentschaft an. Deutschland sollte diese Position nutzen, um international ambitionierten Klimaschutz voranzutreiben. Das Kurzpapier wirft ein Schlaglicht auf diejenigen Themen der COP26, die für die deutsche G7-Präsidentschaft 2022 besonders relevant sein werden. Daran anknüpfend wird dargelegt, wo konkreter Handlungsbedarf besteht. So sollte die G7 auf der positiven Dynamik der COP aufbauen, ein >| (www.germanwatch.org, 12.1.22)

Zeit drängt, Klima braucht „Ho-Ruck-Aktionen“ Österreich hat jetzt einen Klimarat der Bürgerinnen und Bürger, ins Leben gerufen wurde er von Umweltministerin Leonore Gewessler. 100 Menschen, die einen Querschnitt der Gesellschaft in Österreich darstellen sollen, arbeiten konkrete Vorschläge aus, damit das Land 2040 klimaneutral wird. Das Projekt war eine Forderung des Klimavolksbegehrens und wird umfassend wissenschaftlich begleitet, etwa von einem der weltweit bekanntesten Klimaforscher, Professor Georg Kaser. Er hat mit krone.tv-Moderatorin Damita Pressl darüber gesprochen, wie der Klimarat funktionieren und was er bewirken soll. (www.krone.at, 12.1.22)

Robert Habeck: Klima-Ministerium Robert Habeck will, dass Deutschland seine Klimaziele wieder einhält. Schafft er dies noch vor der nächsten Wahl, wäre die Energiewende auf dem richtigen Weg. (www.zeit.de, 12.1.22)

Folgen des Klimawandels für die arabische Welt Längere Dürren und Hitzewellen, eine geringere Agrarproduktion und ein steigender Meeresspiegel: Die Folgen des Klimawandels werden für den Nahen Osten gravierend sein – und auch Europa vor massive Herausforderungen stellen. (www.faz.net, 12.1.22)

Öffentlicher und On-demand-Verkehr – zwei unvereinbare Konzepte? Welchen Stellenwert wird der öffentliche Nahverkehr künftig haben? Soll er als Alternative zum Individualverkehr ausgebaut werden oder hat er sich in Zeiten der Digitalisierung überlebt? Vielleicht lassen sich die Vorteile beider Systeme aber kombinieren. - (www.klimareporter.de, 12.1.22)

Wie funktioniert eigentlich das #Internet? Heute gibts mal einen Bildungs-Tweet ud83dude04 von uns, in dem dies in einem knackigen Video erklärt wird: @ewz_energie (youtu.be, 12.1.22)

Scientifically accurate coverage of climate change is steadily improving | But, there's one place it still continues to fail: conservative media Coverage in major print media outlets now largely reflects the scientific consensus about the human cause of climate change and is getting more accurate over time, according to new research that surveys articles published over the last 15 years. | The findings update an influential 2004 study of U.S. newspapers from 1990-2002. That study found that journalists' pursuit of “balance” and “objectivity” often boosted the voices of climate denialists, resulting in biased articles that inaccurately suggested the cause of climate change was a scientific controversy. | People often cite that study as evidence of ongoing problems in journalism, but it wasn't clear whether its findings still pertain. (One of the authors of that previous study, Max Boykoff, Director of the Center for Science and Technology Policy Research at the University of Colorado Boulder, is also a coauthor of the new one.) (www.anthropocenemagazine.org, 12.1.22)

Guest post: How the Keeling Curve will need to bend to limit global warming to 1.5C The Keeling Curve is an iconic graph showing how levels of carbon dioxide (CO2) have been building up in the atmosphere, driving an increase in global temperatures. | However, if global temperature rise is to be halted, the accumulation of CO2 in the air needs not just to end, but go into reverse. For the Keeling Curve, this would involve a complete change in direction — rising more slowly at first, but then stopping and declining. | If the Paris Agreement target of limiting global warming to 1.5C is to be met, this change in direction needs to begin within the next few years and the curve needs to stop rising before the middle of the century. (www.carbonbrief.org, 12.1.22)

Die Diskussion um nachhaltige Atomkraft ist eine verpasste Chance für Taxonomie Atomkraft und Erdgas werden von der EU als nachhaltige Technologien eingestuft. Das ist eine verpasste Chance für die Taxonomie – wichtiger wäre es, in die Zukunftsfähigkeit Deutschlands zu investieren. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 12.1.22)

Kernkraft und Erdgas neuerdings nachhaltig? Zur EU-Taxonomie auf Abwegen Die zuständige Kommission will in der EU-Taxonomie Kernenergie und Strom aus Erdgas als nachhaltig klassifizieren. Diese Diskussion wäre allenfalls vor 30 Jahren zeitgemäss gewesen, heute setzt sie bloss falsche Signale ohne weitere grosse Effekte. | Ein Gastbeitrag von Dr. Cyril Brunner, Professor für Klimaphysik an der ETH Zürich (www.swisscleantech.ch, 12.1.22)

Buchtipp: Propagandaschlacht ums Klima Der Klimawandel lässt sich nicht allein durch Verhaltensänderung einzelner stoppen. Staatliche Regulierung und strukturelle Umwälzungen sind notwendig, um unseren Planeten zu retten. Der detaillierte Blick eines Wissenschaftlers auf den Stand der Debatte. | Der renommierte US-amerikanische Klimawissenschaftler Michael E. Mann beschreibt, wie die fossile Brennstoffindustrie seit 30 Jahren von Schuld und Verantwortung ablenkt und Maßnahmen gegen den Klimawandel verzögert. In dem Buch setzt er sich mit Wissenschaftskollegen und Pseudolösungen auseinander. (www.energiezukunft.eu, 12.1.22)

Behavioural Insights: Mit verhaltenswissenschaftlichen Einsichten zu weniger Energieverbrauch Wie können Unternehmen motiviert werden, die Energieeffizienz zu erhöhen und gleichzeitig CO2-Emissionen zu senken, ohne dabei Vorschriften zu erlassen? Ein Bericht im Auftrag von EnergieSchweiz zeigt: Neben Zielvereinbarungen, die Unternehmen mit dem Bund abschliessen und in denen sie sich zu Energieeffizenzmassnahmen verpflichten, gibt es noch viele andere Optionen. Konkrete Projekte für KMU sollen zeigen, wie praxistauglich diese Möglichkeiten sind. | Beispiel Stromrechnung | Ändert sich der Energieverbrauch, wenn ein KMU auf der Stromrechnung noch zusätzliche Hinweise zu Kosten und Stromverbrauch und Handlungsempfehlungen findet? Diese Fragestellung versucht die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) in einem wissenschaftlich begleiteten Projekt mit ihren KMU-Kunden heraus zu finden. Fünf Branchen stehen dabei im Fokus: Land- und Forstwirtschaft, Detailhandel, Gastgewerbe, Immobilienwesen und Nahrungsmittel, Getränke, Tabak. (energeiaplus.com, 12.1.22)

Warum nachhaltige Passivhäuser ungesund sein können | „Ein Passivhaus ist wie eine Plastiktüte“ Architekt Thomas Rau über ungesunde Passivhäuser, ­verantwortungslose ­Hersteller und die Notwendigkeit, Baumaterial immer wieder zu verwenden. (www.faz.net, 12.1.22)

Nachhaltiges Filmen ohne Verzicht Eine Schweizer «Tatort»-Episode produziert rund 38 Tonnen CO2. Das ist mehr als acht Schweizer:innen jährlich in die Atmosphäre ablassen. Junge Filmemacher:innen wie Leon Schwitter und Tobias Luchsinger sensibilisieren durch ökologische Produktionen und stellen den Status quo infrage. (zett.zhdk.ch, 12.1.22)

Staat digitalisiert an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbei Die Pandemie habe die Digitalisierung zwar vorangetrieben, doch die Bevölkerung wünsche sich mehr Tempo, so eine Studie. (www.srf.ch, 12.1.22)

Wer macht dem Diesel-Truck Konkurrenz? – Batterie- und Wasserstoff-LKW könnten bald wettbewerbsfähig sein – abhängig von Strecke und Ladung Wettbewerb: Wissenschaftler haben untersucht, mit welchen Technologien die Energiewende im LKW-Verkehr gelingen könnte. Dafür verglichen sie die Wettbewerbsfähigkeit von emissionsfreien Antriebsarten gegenüber Diesel-Trucks. Demnach werden sich auf kürzeren Transportstrecken vorerst schwere, aber günstige Batteriefahrzeuge durchsetzen, bevor auch Brennstoffzellen wettbewerbsfähig werden. Aktuell kann aber noch keine nachhaltige Technologie mit den Diesel-LKW mithalten. (www.scinexx.de, 12.1.22)

Ich packe meinen Rucksack im Winter und nehme mit... Er ist kalt, glatt, nass, hin und wieder sonnig und manchmal schneit es auch — der Winter in Deutschland. Gerade bei so einem Wetter ist es wichtig, die richtige Ausrüstung beim Wintersport dabei zu haben. Damit ihr sicher und gut durch die Wintersaison kommt, haben wir mit Unterstützung unseres Partners Globetrotter eine Packliste mit den notwendigen Ausrüstungsteilen zusammengestellt. (www.alpenverein.de, 12.1.22)

Ernüchternde Jahresbilanz 2021 für Klimaschutz und Energiewende „Die Bilanz des letzten Jahres mit steigenden Treibhausgasemissionen, einem Rollback zu Kohle und einem Rückgang der Ökostromerzeugung ist ernüchternd und zeigt die ungeschminkte Wahrheit einer verfehlten Klima- und Energiepolitik“, sagt Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. (BEE). - Studie verdeutlicht Notwendigkeit von Erneuerbaren Energien - Agora Energiewende bestätige in ihrer Analyse einmal mehr, dass nur Erneuerbare Energien und Energieeffizienz nachhaltige Treibhausgasminderungen brächten sowie die Energiepreiskrise dämpften und Preisanstiege begrenzten. „Einmal mehr wird deutlich, dass wir nur durch einen massiven Ausbau der Erneuerbaren Energien in Verbindung mit Sektorenkopplung und neuem Strommarktdesign die Probleme am Energiemarkt lösen, den Klimaschutz voranbringen und den Standort zukunftsfähig aufstellen. Es braucht nach BEE-Berechnungen nicht weniger als eine Verdreifachung der installierten Leistung der Erneuerbaren Stromanlagen bis 2030, allen voran Windkraft und Photovoltaik, und einer Versechsfachung insgesamt, um Klimaneutralität bis spätestens 2045 zu gewährleisten. Zudem sind Offensiven bei Wärme- und Verkehrswende zu starten, um auch hier die bereits vorhandenen Technologien flächendeckend zum Einsatz zu bringen“, erklärt Peter. - Mit der Studie für >| (www.enbausa.de, 12.1.22)

Wie ökologisch sauber ist unsere Landesregierung? Das Thema Klimaschutz heften sich mittlerweile alle Parteien auf die Fahnen. Doch welchen CO2-Fußabdruck hinterlässt die Landesregierung eigentlich selbst? Eine Landtagsanfrage der SPÖ an Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) ergab: Es gibt durchaus Luft nach oben, die Betroffenen geloben Besserung. (www.krone.at, 12.1.22)

Grüne Zukunft ohne Erdgas und Atom: Neue EU-Taxonomie verhindern BUND, Campact, Deutsche Umwelthilfe, Bürgerbewegung Finanzwende, Greenpeace, IPPNW, NABU, Umweltinstitut und Uranium Network rufen mit ihren Unterstützer*innen die Ampelregierung dazu auf, die jüngsten Taxonomiepläne der EU-Kommission zu verhindern. Diese sehen vor, Investitionen in Atomkraft und Erdgas als nachhaltig einzustufen. - Diese nicht zukunftsfähigen Technologien als grün zu kennzeichnen, gefährdet den Grundgedanken der Taxonomie als eine Art Nachhaltigkeitslabel: Wenn auch klimaschädliche und hochriskante Energieträger als nachhaltig gelten, wird das ganze Label entwertet – mit einer möglicherweise fatalen internationalen Signalwirkung. Investitionen könnten so einfacher in veraltete, hochriskante und klimaschädliche Technologien fließen. Wir brauchen aber – auch in Bayern - Investitionen in Windenergie und Photovoltaik gepaart mit dem Aufbau von Speichertechnologien. Batterien – auch die Nutzung von bidirektionalen Autobatterien – und Power-to-X-Technologien ermöglichen eine Energieversorgung auch in Zeiten mit wenig Wind oder Sonne. - Wie eine rein erneuerbare Energieversorgung im Jahr 2040 in Bayern aussehen kann, können Sie in der vom BN in Auftrag gegebenen Studie der TU München und des Zentrums für angewandte Energieforschung Bayern (ZAE) nachlesen. - Mit einem Eilappell wollen wir die Amp >| (www.bund-naturschutz.de, 12.1.22)

Erderwärmung: Tauende Permafrostböden gefährden Erdgasimport und Infrastruktur Die Erderhitzung taut die Permafrostböden auf, dadurch entweichen Treibhausgase. Eine Forschergruppe befürchtet zudem Schäden für Pipelines, Bahnstrecken und Straßen. (www.zeit.de, 12.1.22)

Mangelhafte Maßnahmen? YouTubes Problem mit Fake News hält an - Über 80 Factchecking-Organisationen haben sich zusammengetan und einen Brief an YouTube verfasst. In diesem werfen sie der Videoplattform vor, nicht genug gegen die Verbreitung von Desinformationen zu unternehmen. So führen sie beispielsweise den Channel Doctors for Truth an, der auf YouTube Desinformationen zum Thema Covid-19 verbreitet. - - - - YouTube is allowing its platform to be weaponised by unscrupulous actors to manipulate and exploit others, and to organise and fundraise themselves. Current measures are proving insufficient, - - - - heißt es in dem Brief, der an YouTube CEO Susan Wojcicki adressiert ist und der The Guardian vorliegt. Als Ergänzung zu den derzeitigen Maßnahmen schlagen die Organisationen, zu denen beispielsweise Full Fact aus dem Vereinigten Königreich oder Washington Post’s Fact Checker gehören, Folgendes vor: - - - - das Ins-Leben-Rufen von unabhängigen Forschungen zu Desinformationskampagnen auf der Plattformdie Verlinkung von vertrauenswürdigen Quellen in Videos, die Desinformationen verbreitendie Anpassung des Algorithmus, sodass bereits bekannte Konten nicht weiter promotet werdender stärkere Fokus auf Desinformationen in nicht englischsprachigen Videos - - - - Goldene Mitte: Videos löschen, besser einordnen oder auf der Plattform lassen? - - - - YouTube, wie auch andere große P >| (onlinemarketing.de, 12.1.22)

Wie es gelingt, weniger Falschmeldungen zu verbreiten Fake News zu Covid-19 und zum Impfen machen vor allem im Internet die Runde. Forschende der Universität Bremen haben jetzt eine Methode entwickelt, die Nutzer:innen dabei unterstützen soll, weniger Falschmeldungen in den Sozialen Medien zu teilen. Das Prinzip: Wer sieht, dass der Freundeskreis bestimmte Meldungen nicht likt, lässt es auch eher bleiben. (hpd.de, 12.1.22)

Warum sehen wir keine Druckluftautos auf der Straße? - Druckluftautos benötigen lediglich komprimierte Luft als Antrieb. Außerdem sind sie lokal emissionsfrei. Das klingt einfach und nachhaltig. Doch: Warum fährt dann niemand diese Autos? - Einige glauben, Druckluftautos seien eine Technologie der Zukunft. Andere halten die Fahrzeuge lediglich für heiße Luft. Doch wie genau funktionieren Druckluftautos und warum sehen wir nie welche auf der Straße? - Was sind Druckluftautos? - Druckluftautos werden manchmal auch Pressluftautos genannt. Im Englischen sind sie als Compact Air Cars bekannt. Wie der Name schon sagt, funktionieren die Autos mit komprimierter Luft als Antrieb. Dabei ähneln sich in ihrem Prinzip dem Ottomotor. - In Benzinern funktioniert der Antrieb nämlich, vereinfacht gesagt, indem ein Gemisch aus Benzin und Luft durch eine Zündkerze zur Explosion gebracht wird. Diese Explosion wiederum bewegt einen Kolben, der letztlich eine Kurbelwelle auslöst, die den Wagen antreibt. - Druckluftautos funktionieren genauso. Nur: Anstatt Benzin verwendet man Druckluft. Die komprimierte Luft dehnt sich im Zylinder aus und das wiederum drückt den Kolben nach unten und löst letztlich die gleiche Kurbelwelle aus, die das Fahrzeug bewegt. Aus dem Auspuff kommt am Ende nur kalte Luft heraus. - Damit wären Druckluftautos lokal emissionsfrei. Ein weiterer Vorteil: Die kalte Luft, die herauskommt >| (www.basicthinking.de, 12.1.22)

Künftig Photovoltaik auf Wiener Magistratsgebäuden Wien will die Produktion von Sonnenstrom bis 2025 verfünffachen. Dazu wird heute im Klimaausschuss des Gemeinderats ein Abkommen unterzeichnet. Es erlaubt künftig Fotovoltaik auf allen Gebäuden des Magistrats — von öffentlichen Schulen bis Bädern. (orf.at, 12.1.22)

Swico: Schweizer ICT-Branche strotzt vor Optimismus Der Index des Branchenverbands liegt mit 120,7 Punkten auf dem zweithöchsten Stand seit Messbeginn. Die Digitalisierungsbranche habe sich in der Coronakrise als äusserst resilient erwiesen, schrieb Swico. (www.persoenlich.com, 12.1.22)

Velofahrkompetenzen Teil 1 – Was muss man als Velofahrende/-r können? Immer mehr Menschen fahren Velo. Doch der Verkehr hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Welche Kompetenzen muss man als Velofahrende/r heute haben? Wie sehen sichere Strassen aus? Die FHNW sucht zusammen mit Pro Velo Kanton Zürich nach Antworten. (www.stiftung-praevention.ch, 12.1.22)

Ressourcenschonend kühlen mit der Grundwasser-Wärmepumpe - -   - Thermische Brunnenanlagen müssen sorgfältig auf die Gegebenheiten vor Ort abgestimmt sein, um eine einwandfreie Funktion der Grundwasser-Wärmepumpe zu gewährleisten. Probleme bereiten beispielsweise hohe Eisen- und Mangangehalte, wie es bei der Metallwarenfabrik Reichertshofen Karl Binder GmbH der Fall war. Abhilfe geschaffen wurde mit einer integrierten, unterirdischen Wasseraufbereitung. Ein Objektbericht. - „Für unsere automatisierte Rohbauanlage mit 120 Robotern sowie in einem weiteren Ausbauschritt unsere Werkzeugmaschinen zum Formhärten (Warmumformung) ist ein leistungsstarkes und zuverlässiges Kühlungssystem das A und O“, so Markus Binder, Geschäftsführer der Metallwarenfabrik Binder. „Als modernes Unternehmen legen wir außerdem Wert auf eine ressourcenschonende Produktion und einen geringen CO2-Fußabdruck, weshalb uns ein niedriger Energieverbrauch bei möglichst hoher Kühlleistung besonders wichtig ist.“ - - Beim direkten Kühlen mit Grundwasser können Jahresarbeitszahlen von 20 bis 30 erreicht werden. Vor diesem Hintergrund entschied sich das Unternehmen für die Installation einer Wärmepumpe, die das Grundwasser einer thermischen Brunnenanlage als Energiequelle nutzt. - - Zur Realisierung der neuen Kühlungslösun >| (www.ikz.de, 12.1.22)

WWF-Studie zu erneuerbaren Energien: Energiewende ja, aber zu langsam Ein neuer Bericht des WWF zeigt: Weltweit setzen sich Wind- und Solarstrom schneller durch als gedacht. Deutschland hinkt aber hinterher. mehr... (taz.de, 12.1.22)

Velofahrkompetenzen Teil 1 – Was muss man als Velofahrende/-r können? Immer mehr Menschen fahren Velo. Doch der Verkehr hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Welche Kompetenzen muss man als Velofahrende/r heute haben? Wie sehen sichere Strassen aus? Die FHNW sucht zusammen mit Pro Velo Kanton Zürich nach Antworten. (www.stiftung-praevention.ch, 12.1.22)

"Das Haupthindernis für Windkraft ist nicht der Artenschutz" Auf zwei Prozent der Landesfläche sollen sich künftig Windrotoren drehen. Dieses Ziel im Baugesetzbuch zu verankern, wäre gesetzlich ausreichend, sagen Silke Christiansen und Holger Ohlenburg vom Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende. Der Artenschutz sei dabei nicht das größte Problem. Teil 1 des Klimareporter°-Interviews. - (www.klimareporter.de, 12.1.22)

Letzten 7 Jahre waren die wärmsten aller Zeiten Die vergangenen sieben Jahre waren dem Klimawandeldienst der EU zufolge die sieben wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen. 2021 gehörte wie 2015 und 2018 unter diesen extrem warmen Jahren zu den weniger heißen. Das geht aus den in einem Bericht zum Klimajahr 2021 vorgestellten Copernicus-Daten hervor. (www.krone.at, 12.1.22)

Wie Solarzellen Energie langfristig speichern können Wie können Solarzellen die gesammelte Lichtenergie längerfristig speichern? Forschern aus China und Singapur gelingt das mit der Kombination von zwei Halbleitermaterialien. (www.faz.net, 12.1.22)

Vorrang für Erneuerbare Energien Deutschland verfehlt seine Klimaziele, der Ausbau von Windenergie ist auf dem Tiefstand der Dekade und Emissionen sinken zu langsam. Mit der Eröffnungsbilanz Klimaschutz setzt Wirtschaftsminister Habeck nun zur Kurskorrektur auf den 1,5 Grad-Pfad an. (www.energiezukunft.eu, 12.1.22)

Förderbedingungen für Sanierung mit Solarstrom Wer sein Haus energetisch saniert und eine PV-Anlage aufs Dach setzt, wird gefördert. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude ist aber nur ohne EEG-Einspeisevergütung möglich und lohnt sich daher vor allem bei Eigenverbrauch des Solarstroms. (www.energiezukunft.eu, 12.1.22)

Ein neuer Stausee am Gornergletscher soll Winterstrom für 600 000 Haushalte liefern – Landschaftsschützer warnen vor Tabubruch Mit dem Bau eines neuen Speichersees unterhalb des schmelzenden Gletschers am Monte-Rosa-Massiv könnte die Stromknappheit im Winter massgeblich verringert werden. Doch Landschaftsschützer wollen auch dieses Wasserkraftprojekt blockieren. (www.nzz.ch, 12.1.22)

Positive Bilanz zum Kataster der öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 12. Januar 2022 den Bericht «Evaluation des ÖREB-Katasters» gutgeheissen. Der Bericht zeigt, dass der ÖREB-Kataster seine Ziele erreicht hat und sich in der Nutzung zweckmässig gestaltet. Dank dem Kataster lassen sich Informationen zu einem Grundstück effizient und zentral beschaffen. (www.admin.ch, 12.1.22)

11.1.22

Klimarat nimmt Arbeit auf „Wie wollen wir uns in Zukunft fortbewegen? Woher beziehen wir unsere Energie? Wie werden wir uns in Zukunft ernähren, um den Planeten zu schützen?“ Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich ab dem Wochenende der österreichische Klimarat. 100 Menschen wurden dafür nach Zufallsprinzip ausgewählt und sollen unterstützt von einem Wissenschaftsgremium Vorschläge erarbeiten, die dann — im Idealfall — von der Politik aufgegriffen und umgesetzt werden. (orf.at, 11.1.22)

"Kirche und Klimaschutz gehören zusammen" Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer ruft Kirchen zum Einsatz für Klimagerechtigkeit auf. | "Es sind Institution mit einer großen Tragweite, die diese Stimmen nutzen müssen", sagte Neubauer am Montag im Kölner Bistumssender Domradio.de. Über Kapitalanlagen an Kohle, Öl und Gas profitierten viele Kirchen und kirchliche Institutionen jedoch immer noch "von der anhaltenden Ausbeutung der Erde und der anhaltenden Klimakrise", kritisierte sie. | Dennoch gebe es immer mehr Kirchen, die sich im Kampf für Klimagerechtigkeit zusammenschließen, erklärte die Aktivistin. "Nicht zu guter Letzt sollten im besten Falle die Kirchen in diesem Land auch der Ort sein, wo Menschen Kraft und Hoffnung schöpfen können, sich dann der Klimakrise entgegenzustellen", sagte die 25 Jahre alte Hamburgerin, die in ihrer Jugend in einer Kirchengemeinde aktiv war. | Durch das Ziel, das "Wunderwerk Erde in all seinen Reichtümern" zu schützen, seien Christentum und Klimaschutz sehr aneinander geknüpft, sagte Neubauer. … (www.evangelisch.de, 11.1.22)

Digitalisierung und Datenpolitik: WBK-S will Herausforderungen aktiv angehen Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerates (WBK-S) hat sich mit Bundeskanzler Walter Thurnherr über die anstehenden Projekte im Bereich Digitalisierung und Datenpolitik in der Schweiz ausgetauscht und liess sich unter anderem über das geplante Bundesgesetz über den Einsatz elektronischer Mittel zur Erfüllung von Behördenaufgaben (EMBaG) informieren. (parl.ch, 11.1.22)

„Bei der Wärmewende nicht alles über einen Kamm scheren“ Der Thüga-Vorstandsvorsitzende Michael Riechel äußert sich zum Koalitionsvertrag, zum Miteinander von Gas- und Wärmenetzen, zur Klage gegen die EKZ-Festlegung und dem Rechtsstreit zum Drewag-Rückkauf. (www.zfk.de, 11.1.22)

WEF-Bericht: Risiken 2022 vor allem Klimawandel und soziale Gräben Der Klimawandel und soziale Gräben in der Gesellschaft gehören nach einem Bericht des Weltwirtschaftsforums (WEF) zu den grössten Risiken, denen die Weltbevölkerung ausgesetzt ist. Rund 84 Prozent der befragten Führungspersönlichkeiten blicken besorgt in die Zukunft. (www.handelszeitung.ch, 11.1.22)

Wohnungsmarkt | Wohnungskrise zwischen Luxuswohnungen, Airbnb und verfallenen Hütten Lissabon gilt als europäische Boomtown. Menschen und Kapital aus der ganzen Welt zieht es in die portugiesische Hauptstadt, die Mieten explodieren — mit katastrophalen Folgen für Mieter*innen und das soziale Stadtgefüge (www.freitag.de, 11.1.22)

Klimaschutz durch Circular Economy: IT und Telekommunikation im Fokus Die Grafik zeigt Umweltentlastungspotenziale der Kreislaufwirtschaft, die sich für vier zirkuläre Praktiken — Life Cycle Designing, Nutzungsdauerverlängerung, Nutzungsintensivierung und Materialneunutzung — in Berlin ergeben. Diese stehen beispielhaft für eine Vielzahl an konkreten Optionen, durch Kreislaufwirtschaft die Umwelt zu entlasten. Die Zahlen beruhen auf einer Analyse des Öko-Instituts und zeigen neben den vermiedenen Mengen Abfall auch das Potenzial der Kreislaufwirtschaft, durch eine Reduktion des Gesamtmaterials zur Bewältigung der Klimakrise beizutragen. Für den Sektor IT und Telekommunikation ergeben sich für die beispielhaft untersuchten zirkulären Praktiken für Berlin jährliche Einsparpotenziale von 217.505 Tonnen CO2-Äquivalenten. (www.flickr.com, 11.1.22)

Grocer introduces receipt with carbon footprint of weekly shop Norwegian online grocer Oda began telling customers environmental impact of their purchases last year || Liebe #Supermärkte — bitte nachmachen! Druckt den #CO2-#Fußabdruck der Einkäufe auf die #Kassenbons! "Climate receipts arrived because of what our customers asked for." @FG_UPSY (www.independent.co.uk, 11.1.22)

Grocer introduces receipt with carbon footprint of weekly shop Norwegian online grocer Oda began telling customers environmental impact of their purchases last year (www.independent.co.uk, 11.1.22)

Tag der Naturreservate und Naturparks 2022 | Schützen unsere Schutzgebiete vor dem Artensterben? Naturschutzgebiete sind unerlässlich, um natürliche Lebensräume zu erhalten und den Artenverlust einzudämmen. In der Schweiz sind sie aber zu klein und fragmentiert, um die Biodiversität ausreichend zu schützen. | Zum heutigen «Tag der Naturreservate und Naturparks» richten wir den Blick auf den Zustand von Naturschutzgebieten in der Schweiz. Denn die Naturvielfalt in der Schweiz ist in einer Krise – das ist schon länger bekannt. Wichtige Lebensräume wie Moore, Flussauen, Trockenrasen und wilde Wälder sind heute nur noch ein Schatten dessen, was sie dereinst waren. Damit einhergehend stehen viele Tier- und Pflanzenarten vor dem Aussterben, auch die Insektenpopulationen nehmen ab. Um diesem Trend entgegenzuwirken, braucht die Schweiz mehr Gebiete, in denen die Natur Vorrang hat. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 11.1.22)

So sieht Robert Habecks Programm für mehr Klimaschutz aus Klima- und Wirtschaftsminister Robert Habeck hat sein Programm für mehr Klimaschutz vorgestellt. Dabei sollen vor allem Windräder und Solaranlagen Vorrang bekommen. (www.welt.de, 11.1.22)

Habeck fordert "Wettbewerb nach oben" beim Klimaschutz - - - - - - - Um die Klimaschutzziele zu erreichen, hat Wirtschaftsminister Habeck zu mehr Engagement von Politik, Wirtschaft und Bürgern aufgerufen. In den tagesthemen verteidigte er den Ausbau der Windkraft - und kritisierte Bedenkenträger. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.1.22)

Elke Mertens’ Buch „Die resiliente Stadt“ Kolumbien macht vor, wie es geht: Die Landschaftsarchitektin Elke Mertens untersucht, wie sich internationale Metropolen gegen den Klimawandel schützen wollen. (www.faz.net, 11.1.22)

Wimmelbuch-Schöpfer Ali Mitgutsch ist tot Seit mehr als 50 Jahren erzählen seine bunten Bücher Geschichten aus dem Alltag. Seine schwierige Kindheit verleitete Mitgutsch zum Träumen. Nun ist der Münchner im Alter von 86 Jahren gestorben. (www.faz.net, 11.1.22)

Wie ergänzt sich das Erzeugungspotential von Wind- & Sonnenenergie? Unsere Studie dazu ist zwar nicht ganz neu, wurde aber in Twitter-Diskussionen der letzten Tage nochmal aufgegriffen. Hier das Ergebnis für Deutschland (unter idealis @DWD_klima (asr.copernicus.org, 11.1.22)

Zufußgehen und neue Mobilität: effiziente Langsamkeit Roland Stimpel plädiert dafür, dem Zufußgehen in den Städten höchsten Rang einzuräumen. - Von Stefan Lieb - Im neuen Buch des früheren DAB-Chefredakteurs und heutigen Fußgängerlobbyisten Roland Stimpel geht es um Verkehr – und damit um die Stadt. Tempo braucht viel Raum, verdünnt und zerdehnt die Städte und Regionen. Damit frisst es die Zeit wieder auf, die durch schnelleres Fahren scheinbar eingespart wird: Das Buch weist nach, dass wir heute viel schneller unterwegs sind als vor 40 Jahren, dabei aber mehr Zeit brauchen und nicht mehr Ziele erreichen als damals. - Vorzüge von Fahrrad und Auto vereint - Roland Stimpel sucht die am meisten stadtgerechte Fahrgeschwindigkeit, die Mobilität optimiert, wenig Fläche frisst, sicher und für alle verträglich ist, und kommt für Stadtstraßen auf rund 25 Stundenkilometer. Optimal sei für den Verkehr dort ein Mischtyp mit den Vorzügen von Fahrrad und Auto: ein schlankes Fahrzeug für eine bis höchstens zwei Personen, leicht, komfortabel und sicher, in der Stadt langsam und draußen schnell. - Zufußgehen ist wichtig für die Stadt - Vor allem aber plädiert er dafür, dem Zufußgehen wieder höheren, im Quartier höchsten Rang zu geben: für universelle Alltagsmobilität, zur Belebung urbaner Räume und Gesc >| (www.dabonline.de, 11.1.22)

Reaktion auf Inflation: Polen senkt Treibstoffsteuer Um die Folgen der Teuerung abzumildern, setzt die Regierung ab Februar vorübergehend die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel aus. Der Treibstoffpreis soll pro Liter um bis zu 15 Cent sinken – das kostet das Land Milliarden. (www.faz.net, 11.1.22)

Klimawandel: Robert Habeck kündigt Sofortprogramm für mehr Klimaschutz an Der Klimaschutzminister sieht Deutschland "gehörig" im Rückstand. Mit einer Reihe von Maßnahmen will er diesen aufholen. Bis 2023 sollen sie umgesetzt werden. - (www.zeit.de, 11.1.22)

Emissionshandel: Nicht ganz so scharf Neue EU-Regeln zum Klimaschutz würden Benzin und Heizöl noch einmal deutlich verteuern. Im EU-Parlament gibt es da etwas andere Vorstellungen. (www.sueddeutsche.de, 11.1.22)

Gasförderung: Leben auf der Zeitbombe Niederländische Regierung hält trotz wiederholter Erdbeben an Förderung von Erdgas in der Region Groningen fest. (www.jungewelt.de, 11.1.22)

Mehr erneuerbare Energie – Doch auch der Bürger muss es wollen Viele Deutsche sind für erneuerbare Energien und deren Förderung. Doch was ist, wenn Windräder oder Solaranlagen in der eigenen Nachbarschaft gebaut werden sollen? Dann bestimmt oft ein Bürgerentscheid über deren Zukunft. (www.welt.de, 11.1.22)

Geplante Klima-Sofortmaßnahmen: Klimaschutz in Windeseile Der Ausbau von Wind und Solaranlagen, der Wegfall der EEG-Umlage: Wirtschaftsminister Habeck will schon bald wichtige Gesetze auf den Weg bringen. mehr... (taz.de, 11.1.22)

Habecks Klimapläne: Das ganz große grüne Rad Habecks Vorhaben für den Klimaschutz klingen radikal. Doch zur Energiewende geht es nicht im Schlafwagen: Wir müssen unsere Komfortzone verlassen. mehr... (taz.de, 11.1.22)

„Eine Illusion, die für dieses Land gefährlich werden kann“ Deutschland droht, seine Klimaziele für 2030 zu verfehlen. Wirtschafts- und Klimaschutzminister Habeck will daher Tempo machen, den Ausbau erneuerbarer Energien deutlich vorantreiben. WELT-Herausgeber Stefan Aust findet die Pläne unrealistisch – und gefährlich. (www.welt.de, 11.1.22)

Umweltpolitk: Viel Lob für Habecks Pläne zum Klimaschutz Experten reden von einem "Aufbruch" und einem "Booster für die darbende Energiewende". Für Klimaschutzaktivisten ist es hingegen ein "Bruch der Versprechen mit Ansage". (www.zeit.de, 11.1.22)

«Eine gigantische Aufgabe»: Klimaschutzminister Habeck plant rasanten Ökostrom-Ausbau Ein umfassendes Massnahmenpaket soll den Ausbau der Solar- und Windkraft in Deutschland vorantreiben. Zwei Prozent der Landesfläche sollen dafür künftig zur Verfügung stehen. Widerstand kommt aus Bayern. (www.nzz.ch, 11.1.22)

Dein Handabdruck für die Agrar- und Ernährungswende - - Dein Handabdruck für die Agrar- und Ernährungswende - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Ein Do-It-Guide zum Loslegen - - Dieser Do-It-Guide bereitet konkrete Ideen zur Vergrößerung des eigenen Handabdrucks für eine sozial und ökologisch nachhaltige Organisation unserer Ernährung auf. Es finden sich darin Ideen und mögliche Herangehensweisen, um - regionales und biologisches Essen in öffentlichen Einrichtungen zu verankern, - Tierwohl zu fördern, - Kommunen und Länder pestizidfrei zu machen, - Ernährungsräte zu gründen, - Macht im Agrar- und Lebensmittelbereich gerecht zu verteilen, - finanzielle Unterstützung von Landwirt:innen an Nachhaltigkeitskriterien zu binden. -   - Wofür kann der Do-It-Guide genutzt werden? - Der Fokus liegt darauf, strukturveränderndes Engagement in einem bestimmten Themenfeld greifbar zu machen und so den Schritt ins wirkungsvolle Handeln für Interessierte zu erleichtern. Dabei werden Handlungsoptionen auf verschiedenen Ebenen vorgestellt – von Ideen für den eigenen Verein/die eigene Religionsgemeinschaft über Stadtteilprojekte bis hin zu bundesweit organisiertem Engagement. -   - Was finde ich im Do-It-Guide? - Eine kurze P >| (germanwatch.org, 11.1.22)

Für Elektro-Mobilität: Weißes Geld aus Deutschland Mindestens zehn Kilogramm Lithium brauchen Hersteller für die Batterien eines Elektroautos. Vulcan Energy und der Chemiekonzern Nobian wollen die Abhängigkeit von China nun verringern – und in Frankfurt produzieren. (www.faz.net, 11.1.22)

Klima-Sofortprogramm: Endlich wieder Offensive Robert Habeck hat ein ambitioniertes Klimaschutzsofortprogramm angekündigt. Für den Wirtschaftsminister und seine Partei deuten sich dadurch aber schon neue Gefahren an. (www.zeit.de, 11.1.22)

Verkehrswende: Mehrheit der Autofahrer würde auf Fahrrad oder ÖPNV umsteigen Öfters mit dem Fahrrad, mit Bus oder Bahn zur Arbeit? Drei Viertel der Autofahrer können sich das vorstellen. Allerdings müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. (www.zeit.de, 11.1.22)

Erosion der arktischen Küsten beschleunigt sich Polarforschende erfassen Gefahren durch auftauenden Dauerfrostboden. Millionen Menschen betroffen, Risiken auch für die Erdgasversorgung Europas. (www.tagesspiegel.de, 11.1.22)

Klimaschutz: Er könnte grandios scheitern - oder Geschichte schreiben Robert Habeck will die politische Kultur verändern, das Gespräch mit den Menschen suchen - für ein Gelingen der Energiewende. Wenn er erfolgreich ist, könnte es das Land mehr verändern als alle neuen Windräder zusammen. (www.sueddeutsche.de, 11.1.22)

Meinung: Robert Habeck - Von der Freude am Kampf gegen den Klimawandel Die Pläne von Klima- und Wirtschaftsminister Robert Habeck für einen neuen Schwung bei der Energiewende machen Lust auf politische Kontroversen nach der lähmenden Pandemie, meint Jens Thurau. (www.dw.com, 11.1.22)

Sieht so die Zukunft des Lesens aus? Eine Kunstinstallation lässt mit VR-Brille in einen literarischen Text eintauchen. Verändert sich gerade, wie wir lesen? (www.srf.ch, 11.1.22)

Klimaschutz: "Ich bin nicht Minister geworden, um vier Jahre nichts zu riskieren" Die Herausforderungen, vor denen Robert Habeck beim Klimaschutz steht, sind gewaltig. Wie er sie angehen will - und warum es bei ihrer Bewältigung auch auf die Menschen im Land ankommt. (www.sueddeutsche.de, 11.1.22)

„Gas – Das ist das Ankommen von Robert Habeck und den Grünen in der Realität“ Vor der Fraktionssitzung äußerten sich Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus und der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sepp Müller in einem Pressestatement. Themen sind dabei unter anderem die erneuerbaren Energien. (www.welt.de, 11.1.22)

Habecks Klimaschutzpläne: Der Superminister bläst zur Aufholjagd - - - - - - - Gerne hätte der erste grüne Superminister bei seinem ersten großen Auftritt bessere Botschaften verkündet. Doch Habeck muss mit einer miesen Klimabilanz starten. Umso ehrgeiziger wirken seine Pläne. Von Anita Fünffinger. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.1.22)

„Bruch der Versprechen mit Ansage“ – Fridays for Future kritisiert Habecks Klimapläne „Die Lücke zwischen den Versprechen im Klimaschutz und den tatsächlichen Emissionen war nie größer als heute“, sagt die Fridays-for-Future-Aktivistin Carla Reemtsma. Sie wirft der neuen Bundesregierung den „Bruch der Versprechen mit Ansage“ vor. (www.welt.de, 11.1.22)

1/ Of course we know CO2 warms the planet, and of course the world is frustratingly slow in responding to the threats, but stopping science until we act doesn't seem like a useful option to me. Thread... @Knutti_ETH (theconversation.com, 11.1.22)

Mini-Österreich soll Klima retten In den kommenden sechs Monaten werden 100 zufällig ausgewählte Österreicher über Klimaschutz lernen, diskutieren, streiten und am Ende Vorschläge an die Regierung erarbeiten. (www.diepresse.com, 11.1.22)

Gemeinde sichert Trinkwasser auch ohne Strom Eine möglichst naturnahe Wasserversorgung und -aufbereitung ist seit Langem Ziel der Waldviertler Kurgemeinde Moorbad Harbach. Die Bemühungen, Mutter Natur einzubinden, tragen viele Früchte. Eine davon ist die nahtlose Wasserversorgung bis in die Häuser – auch im Katastrophenfall ohne Strom. Darüber ist man stolz. (www.krone.at, 11.1.22)

WWF-Bericht: Wie weit ist die globale Energiewende? - - - - - - - Weltweit werden immer mehr Wind- und Solaranlagen gebaut, konventionelle Kraftwerke fallen zurück. Die Umweltschutzorganisation WWF sieht große Fortschritte bei der globalen Energiewende - übt aber Kritik an Deutschland. Von Andre Kartschall. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.1.22)

Klimakrise und soziale Gräben - Experten blicken pessimistisch in die Zukunft Wenn Politik und Wirtschaft beim Klimaschutz versagen, drohen die größten Gefahren für die Menschheit. Davor warnen Experten im diesjährigen Risikobericht. (www.tagesspiegel.de, 11.1.22)

Deutschland droht Klimaziel auch 2030 deutlich zu verfehlen - Deutschland werde die selbstgesteckten Klimaziele für 2030 verfehlen, so lautet ein erstes Fazit von  Klimaschutzminister Robert Habeck zum derzeitigen Stand des Klimaschutzes. Bei einer Pressekonferenz in Berlin kündigte er an, das Tempo zu verdreifachen.Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) geht davon aus, dass Deutschland ohne weitreichende Gegenmaßnahmen seine Klimaziele auch noch 2030 deutlich verfehlt. "Wenn wir den Pfad der bisherigen Maßnahmen fortschreiben, werden wir im Jahr 2030 die Zielverfehlung noch deutlicher sehen", sagte Habeck am Dienstag in einer Pressekonferenz zum Stand des Klimaschutzes. - "Wir müssen jetzt in den nächsten Jahren effizienter und schneller werden. Das Tempo und die Konsequenz müssen zunehmen", sagte Habeck. Die Aufgabe sei "gigantisch". - Treibhausgasreduktion: Derzeit 50 statt 65 Prozent - Wenn es so weitergehe wie bisher, werde Deutschland Ende des Jahrzehnts seine klimaschädlichen Treibhausgase lediglich um 50 Prozent anstelle der angestrebten 65 Prozent gegenüber 1990 reduziert haben, sagte Habeck. "Das ist dann in Zahlen ausgedrückt 200 Millionen Tonnen zu viel." - Schon in diesem Jahr hätten die "Corona-Sondereffekte" nicht gewirkt, erklärte Habeck weiter. Deutschland werde auch 2021 sein Reduktionsziel & >| (www.oekotest.de, 11.1.22)

EU-Taxonomie heizt Konflikte im globalen Süden an. Misereor und Brot für die Welt zur Debatte um die Nachhaltigkeit von Atomkraft und fossiles Erdgas in der EU-Taxonomie (www.eco-world.de, 11.1.22)

Psychologie und Verhalten: Pandemien, Flucht und Klimawandel – darum verhallen Warnungen Risikoberichte warnen stets vor denselben Problemen. Ein Psychologe erklärt, warum kaum jemand zuhört – und wie man besser mahnen sollte. (www.tagesanzeiger.ch, 11.1.22)

Habeck kündigt Pakete für Ostern und den Sommer an In diesem Jahr will das Klima- und Wirtschaftsministerium zwei große Gesetzespakete für die Energiewende vorlegen. Minister Robert Habeck nennt die Aufgaben "gigantisch". Der Grüne beziffert die sich für 2030 abzeichnende Klimalücke auf knapp 200 Millionen Tonnen CO2. - (www.klimareporter.de, 11.1.22)

Kommentar: Klimapolitische Inventur mit Licht und Schatten – Habeck will Solar- und Windenergie stärken – Maßnahmen reichen dennoch nicht aus Anlässlich der klimapolitischen Eröffnungsbilanz von Klimaschutzminister Robert Habeck erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland: (www.bund.net, 11.1.22)

Öko-Herkules Habeck Der neue grüne Bundeswirtschaftsminister plant einen "Ultra-Lauf", um beim Klimaschutz in die Spur zu kommen. Gut so. Aber die Tücken stecken im Detail. - (www.klimareporter.de, 11.1.22)

Atomkraft: Klimaschützer protestieren in Berlin gegen EU-Taxonomie Green Peace und zahlreiche weitere Gruppen haben vor dem Bundeskanzleramt demonstriert. Sie wollen verhindern, dass die EU Atomkraftwerke als nachhaltig einstuft. (www.zeit.de, 11.1.22)

Die #Klimakrise ist eine existenzielle Bedrohung. So auch die Einschätzung vom #WEF in seinem #GlobalRiskReport. Jede Tonne CO2, die wir emittieren, führt zu mehr Dürren, Waldbränden, Leiden. Jetzt handeln. Es geht um den Schutz @WWF_Schweiz (twitter.com, 11.1.22)

Lesen fragen Peter Schneider: Was bringen uns Dystopien? Die Antwort auf eine Leserfrage darüber, was Menschen von düsteren Zukunftsvisionen lernen können. (www.tagesanzeiger.ch, 11.1.22)

Risikobericht des WEF: Warum Warnungen so oft verhallen Pandemien, Flucht und Klimawandel - Risikoberichte warnen immer wieder vor denselben Problemen. Wieso nur hört kaum jemand zu? (www.sueddeutsche.de, 11.1.22)

Warum suffizienter Konsum mehr als nur Verzicht bedeutet Future economies ist ein Podcast, der sich mit dem Wechselspiel aus Wirtschaft und Klimawandel beschäftigt. In der neuesten Folge haben Henrike Adamsen, Lisa Hoffaeller und Victoria Hünewaldt mit Maike Gossen von der TU Berlin gesprochen. In dem Gespräch ging es um das Konzept des suffizienten Konsums, das damit verbundene Spaßverderber-Image und die tatsächliche Anpassungsbereitschaft der Unternehmen. (makronom.de, 11.1.22)

Weiterer Atomausstieg ist Meilenstein für Energiewende und Sicherheitsgewinn Entlastung für die Stromnetze in Norddeutschland (www.eco-world.de, 11.1.22)

Grünes Licht für grünen Wasserstoff Neue Bundesregierung gibt Startschuss für H2Global-Initiative (www.eco-world.de, 11.1.22)

Best Of 2021: das sind die 10 meistgelesenen Artikel – GoGreen Das sind die Artikel mit den meisten Zugriffen im 2021. Die Best of aus dem vergangenen Jahr. Zwei Themen stechen heraus. Schau rein! | Elektroautos im Vergleich — die 10 besten Kleinwagen / Teil 1 | Pflanzliche Proteine — 10 tolle Tipps für deine Ernährung / Teil 2 | Elektroauto oder Plug-in-Hybrid: Ein klarer Sieger | Elektroauto-Vergleich: Preis und Reichweite bei Tesla & Co. | Reto Knutti: „Gegen den Klimawandel gibts keine Impfung“ | Nachhaltig putzen — Blaue Helden bringt die Tabs! | Steffi Buchli: «Nachhaltiger mit mir selbst? Daran muss ich arbeiten!» | So isst du weniger Fleisch — 5 starke Tipps dazu! | Fleischlose Burger — drei Produkte im Test, ein klarer Sieger | Ökologischer Fussabdruck: So lebst du klimafreundlicher (gogreen.ch, 11.1.22)

Schonungslose Eröffnungsbilanz: Bundesregierung muss sehr ambitioniertes Klimaschutz-Sofortprogramm vorlegen Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch begrüßt, dass Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck heute eine schonungslose Startbilanz zum Stand des Klimaschutzes vorgelegt hat. „Wir benötigen nun ein radikal realistisches Klimaschutz-Sofortprogramm“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. „Dafür sind jetzt die Ministerien für Verkehr, Bau und Landwirtschaft gemeinsam mit dem Klimaminister in der Pflicht. Sie müssen in diesem Jahr ihre jeweiligen Sektoren auf einen Pfad zum Erreichen der Klimaziele bringen." (germanwatch.org, 11.1.22)

Decarbonising heating in buildings | Agora Energiewende The carbon intensity of heating in Norway is one of the lowest in Europe. How was this achieved? Find out from the stakeholders involved how they worked together to phase out fossil boilers in homes and ensure that clean solutions were available for all. | Learn more: www.agora-energy.org/success-stories (www.youtube.com, 11.1.22)

Alle schiessen auf Ringier – und «vergessen» dabei Wichtiges Der CEO des Medienunternehmens Ringier empfahl seinen Redaktionen, in schwierigen Covid-Zeiten die Regierungen zu unterstützen. | Wahre Worte: „Den Einfluss von oben auf Redaktionen hat es immer schon gegeben. Darüber zu schreiben lohnt sich aber offenbar nur, wenn damit politische Werbung gemacht werden kann.“ @campaigning (www.infosperber.ch, 11.1.22)

Die Sonne bricht durch | Neuer WWF-Report: Megatrends der globalen Energiewende Die Energiewende entwickelt weltweit Schlagkraft: Während Energie aus Sonne und Wind massiv ausgebaut wird, blicken die Fossilen wie Kohle und Öl langsam, aber sicher ihrem Ende entgegen. Das zeigt ein neuer, umfassender Report des WWF Deutschland, der die Trends auf dem Energiemarkt weltweit und hier bei uns in Deutschland analysiert hat. | „Gerade hat Deutschland die G7-Präsidentschaft übernommen, unser neuer Bundeskanzler versteht sich selbst als Klimakanzler — Klimaschutz sollte daher eine der Prioritäten für dieses Jahr sein. Die Energiewende ist dafür unabdingbar, weltweit kommt sie mit großen Schritten voran. Nun kommt es insbesondere auch für Deutschland darauf an, den Ausbau der Energiewendetechnologien schneller voranzutreiben, um nicht den Anschluss zu verlieren. Wer bei der Energiewende aufs Tempo drückt, sichert sich langfristig auch bessere wirtschaftliche Perspektiven in einer fossilfreien Welt, sagt Viviane Raddatz, Leiterin Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF … (www.wwf.de, 11.1.22)

Energiewende und Erdgas: Eine toxische Beziehung Die EU will Investitionen in Gaskraft mit einem Öko-Siegel attraktiv machen. Das sorgt für viel Kritik — auch wenn neue Kraftwerke nötig sind. | Für den #Übergang braucht Deutschland neue #Gaskraftwerke, um die wechselvollen Erneuerbaren zu ergänzen, sagt PIK-Forscher @GunnarLuderer via @tazgezwitscher #EUTaxonomy #Energiewende @PIK_Klima (taz.de, 11.1.22)

Wird Klimaschutz oberstes Völkerrecht? Ein Kommentar von Franz Alt Klima, Frieden und Recht gehören zusammen. Klimaschutz muss oberstes Völkerrecht werden. Auch mit Hilfe des Völkerrechts können wir uns als globale Gesellschaft und als Weltfamilie begreifen. Anfangen mit einem bescheideneren Lebensstil müssten die Wohlhalbenden. 10 bis 30 Prozent der Bevölkerung müssten mitmachen, dann entwickeln sich neue gesellschaftliche Normen. 10 bis 30 Prozent und die Gerichte: dann kann das bisherige Wirtschaften gegen die Natur kippen! (www.eco-world.de, 11.1.22)

Ein Viertel der EU-Stromproduktion stammt aus Atomkraft Größter Erzeuger von Kernenergie im Jahr 2020 war Frankreich, gefolgt von Deutschland, Spanien und Schweden. (www.diepresse.com, 11.1.22)

Stiftung | Die Anstifterin Claudia Langer erklärt die 30 bis 50-Jährigen zur verlorenen Generation und setzt sich für die jungen ein. Sie weiß: Generationengerechtigkeit mobilisiert die Menschen viel eher als Nachhaltigkeit (www.freitag.de, 11.1.22)

Was sich 2022 ändert Von CO2-Preisen bis Ökostrom: Neue Regeln im Zeichen der Energiewende (www.tagesspiegel.de, 11.1.22)

Solarzellen: Deutsche Uni entwickelt Super-Zelle mit tausendfacher Power Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat möglicherweise einen Durchbruch bei Solarzellen erzielt. Ein Forschungsteam der Uni hat eine Super-Zelle entwickelt, die tausendmal effizienter ist als vergleichbare Zellen. | (www.basicthinking.de, 11.1.22)

„Wenn alle sagen: ‚Bei mir nicht!‘ – Dann werden wir scheitern“ Um die deutschen Klimaziele zu erreichen, reichen die aktuellen Anstrengungen nicht aus. Vor allem die erneuerbaren Energien müssten schneller ausgebaut werden, so Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck. (www.welt.de, 11.1.22)

Klima­schutz-Verhalten wird häufig falsch ein­geschätzt Weniger Fliegen, weniger Plastik, weniger Fleisch: Wir sind mit zahlreichen klimaschützenden Massnahmen konfrontiert. Doch bei der Frage, welche Massnahme wie viel bringt, versagen wir. | Die Schweiz kennt zwar klimaschützendes Verhalten, kann aber den Effekt einzelner Massnahmen schlecht einschätzen. | Daher braucht es mehr Aufklärung über Klimaeffekte, damit die Bevölkerung auch die effektivsten Massnahmen umsetzt. | Diesbezüglich können politische Debatten wie jene um das CO2-Gesetz viel bringen, um das Wissen zu erhöhen. (www.higgs.ch, 11.1.22)

Sieben wichtige Nachhaltigkeitstrends für 2022 In 2022 ist mit strengeren Gesetzen zur Entlarvung von "Greenwashern" und einer steigenden Nachfrage nach klaren Offenlegungs- und Berichtsstandards zu rechnen. Eco-Business identifiziert sieben wichtige Trends, die Wirtschaft und Gesellschaft im Jahr 2022 prägen werden. | 1. Wenn Netto-Null-Zusagen in Mode kommen, muss die Offenlegung von Daten folgen | 2. Die Netto-Null-Zusagen der Unternehmen werden auf den Prüfstand gestellt | 3. Die Regulierungsflut führt zu einer Stärkung des „S“-Faktors in ESG | 4. Illegale Fischerei an einem Wendepunkt | 5. Erdgas und Kernenergie stehen vor einem Comeback | 6. Elektroautos, Flugzeuge und nachhaltige Schifffahrt | 7. Innovation bei naturbasierten Lösungen (www.umweltdialog.de, 11.1.22)

Habeck: Deutschland droht Klimaziel auch 2030 zu verfehlen Verfehlt Deutschland die Klimaschutzziele für 2030? Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck sagt, die Aufgabe sei „gigantisch“ und kündigt zwei Sofortprogramme an. Der Deutschen Umwelthilfe ist das zu wenig. (www.faz.net, 11.1.22)

DIW Berlin: Habecks Klimapläne gehen in richtige Richtung, sind aber noch unzureichend Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat heute seine „Eröffnungsbilanz“ für den Klimaschutz vorgestellt. Es folgt eine Einordnung von Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin): "Endlich herrscht mehr Realismus im Wirtschaftsministerium in Punkto Klimaschutz und Energiewende. Die vorgeschlagenen Maßnahmen gehen allesamt in die richtige Richtung. Die Annahmen zum künftigen Stromverbrauch sind realistischer. Zudem ist begrüßenswert, dass die Ausschreibungsmengen für erneuerbare Energien erhöht werden sollen. Das ist überfällig. Gut ist ebenso, dass mehr Flächenpotenziale für Windenergie genutzt werden sollen. Da sehr viel Versäumtes aufgeholt werden muss, ist es ein sehr ambitioniertes Programm. … (www.diw.de, 11.1.22)

Bottled water numbers don't add up – their environmental impact is 3500 times that of tap water The findings, from a study focused on Barcelona, found that the sustainability benefits of avoiding bottled water far outweighed the perceived health benefits of drinking it | Grabbing a plastic bottle of chilled water on the go is one of the staple conveniences of modern life. But results from a new study may give consumers pause before they reach for the Evian: Bottled water has an environmental impact 3,500 times greater than tap water, according to the new paper, which carried out a life-cycle analysis of bottled water production to reveal the true extent of its environmental harms. | These findings come amid rising consumption of bottled water globally. People buy water packaged in single-use plastic not just for convenience's sake. There are health reasons too, because historically in many countries tap water has been linked to poor water quality and health risks. | In the first study of its kind, the researchers on the new Science of the Total Environment paper … (www.anthropocenemagazine.org, 11.1.22)

Die Sonne bricht durch | Neuer WWF-Report: Megatrends der globalen Energiewende Die Energiewende entwickelt weltweit Schlagkraft: Während Energie aus Sonne und Wind massiv ausgebaut wird, blicken die Fossilen wie Kohle und Öl langsam, aber sicher ihrem Ende entgegen. Das zeigt ein neuer, umfassender Report des WWF Deutschland, der die Trends auf dem Energiemarkt weltweit und hier bei uns in Deutschland analysiert hat. | „Gerade hat Deutschland die G7-Präsidentschaft übernommen, unser neuer Bundeskanzler versteht sich selbst als Klimakanzler — Klimaschutz sollte daher eine der Prioritäten für dieses Jahr sein. Die Energiewende ist dafür unabdingbar, weltweit kommt sie mit großen Schritten voran. Nun kommt es insbesondere auch für Deutschland darauf an, den Ausbau der Energiewendetechnologien schneller voranzutreiben, um nicht den Anschluss zu verlieren. Wer bei der Energiewende aufs Tempo drückt, sichert sich langfristig auch bessere wirtschaftliche Perspektiven in einer fossilfreien Welt, sagt Viviane Raddatz, Leiterin Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF … (www.wwf.de, 11.1.22)

Habeck legt Eröffnungsbilanz Klimaschutz vor | „Müssen Geschwindigkeit der Emissionsminderung verdreifachen.“ Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck legt heute die Eröffnungsbilanz Klimaschutz vor. Diese ist notwendig, um aufzuzeigen, wo Deutschland bei den einzelnen Handlungsfeldern steht. Das gilt sowohl für die Klimaziele in den verschiedenen Sektoren als auch für den Ausbau der erneuerbaren Energien und den Netzausbau. Die Eröffnungsbilanz zeigt, wie sehr der Klimaschutz in Deutschland hinter den Erwartungen liegt.|Robert Habeck: „Die Eröffnungsbilanz Kilmaschutz zeigt: Wir starten mit einem drastischen Rückstand. Die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen sind in allen Sektoren unzureichend. Es ist absehbar, dass die Klimaziele der Jahre 2022 und 2023 verfehlt werden. Aber wir unternehmen alle Anstrengungen, um den Rückstand wettzumachen. Hierzu müssen wir die Geschwindigkeit unserer Emissionsminderung verdreifachen und deutlich mehr in weniger Zeit tun.“|Habeck betonte: „Wir wollen bis 2045 klimaneutral werden und bis 2030 den Anteil Erneuerbarer Energien auf 80 Prozent steigern. (www.bmwi.de, 11.1.22)

Bürgerinnen und Bürger beraten Politik „Wie wollen wir uns in Zukunft fortbewegen? Woher beziehen wir unsere Energie? Wie werden wir uns in Zukunft ernähren, um den Planeten zu schützen?“ Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich ab dem Wochenende der österreichische Klimarat. 100 Menschen wurden dafür nach Zufallsprinzip ausgewählt und sollen unterstützt von einem Wissenschaftsgremium Vorschläge erarbeiten, die dann – im Idealfall – von der Politik aufgegriffen und umgesetzt werden. (orf.at, 11.1.22)

Klima-Sofortmaßnahmen: Klimaschutzminister fordert massives Tempo bei Emissionsminderung Deutschland hat erheblichen Rückstand beim Klimaschutz. Nun soll rasch gegengesteuert werden, kündigt Klimaschutzminister Robert Habeck an. (www.zeit.de, 11.1.22)

Warum nicht #Klimaschutz nur über #Subventionen? Für den Anschub zB von #Wasserstoff oder synthetische #Kraftstoffe ja. Aber Subventionen brauchen ein #Ablaufdatum, sonst laufen sie Gefahr, unsinnig zu werden – sagt #Edenhofer im In @PIK_Klima (www.deutschlandfunk.de, 11.1.22)

„Sie sehen also, dass die Aufgabe groß ist ... gigantisch ist“ Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) mahnt deutlich größere Anstrengungen im Klimaschutz an. Deutschland drohe seine Ziele „deutlich“ zu verfehlen, der Trend gehe „in die falsche Richtung“. Vor allem beim Ausbau von Wind- und Solarenergie müsse nun deshalb mehr Tempo gemacht werden. (www.welt.de, 11.1.22)

Startschuss für den ersten Klimarat der Bürgerinnen und Bürger Österreichs - Rat wird ab kommendem Wochenende tagen und sich bis Juni einmal monatlich treffen - Empfehlungen sollen dann an Bundesregierung übergeben werden (oekonews.at, 11.1.22)

EU-Taxonomie: Atomkraft bremst die Energiewende aus Eine nachhaltige und zukunftsfähige Energieversorgung geht nur ohne Atomkraft (www.eco-world.de, 11.1.22)

Wirtschaftsminister Habeck gibt Gas beim Klimaschutz Wirtschaftsminister Habeck konstatiert in seiner "Eröffnungsbilanz" einen "drastischen Rückstand" beim Klimaschutz in Deutschland. Deshalb will er das Tempo zur Minderung klimaschädlicher Emissionen fast verdreifachen. (www.dw.com, 11.1.22)

So will Habeck den Erneuerbaren-Turbo zünden Der Wirtschaftsminister stellt dem Klimaschutz ein schlechtes Zeugnis aus. Doch dieses Jahr will er das Steuer herumreißen – und die Gesellschaft verändern. (www.tagesspiegel.de, 11.1.22)

Pressekonferenz zum Klimaschutz: Robert Habeck stellt Sofortmaßnahmen zum Klimaschutz vor Deutschland hat laut Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister einen "drastischen Rückstand" beim Klimaschutz. Ein Paket an Gesetzen soll dem entgegenwirken. Jetzt live (www.zeit.de, 11.1.22)

Robert Habeck erklärt, was bald jeder für den Klimaschutz tun muss Deutschland soll bis 2045 klimaneutral sein. Auf dem Weg dorthin habe man aber einen „drastische Rückstand“, heißt es aus dem Klimaschutzministerium. Mit welchen Maßnahmen dieser aufgeholt werden soll, erklärt Robert Habeck hier live. (www.welt.de, 11.1.22)

Experten erklären Chaos am Markt - Russlands Gas-Poker und Frankreichs Strom-Hunger: Darum explodieren die Energiepreise - - Noch nie war Strom so teuer wie im Dezember. Eine Megawattstunde kostete zeitweise fast siebenmal mehr als im Vorjahr. Schuld daran ist eine Kombination mehrerer Faktoren am Markt, sagen Experten. Und sie warnen: Weil die vorigen Bundesregierungen geschlafen haben, werden die höheren Preise zwar nachlassen, aber nicht wieder auf das vorige Niveau absinken. - Von Redakteur Maximilian Nagel (www.focus.de, 11.1.22)

So stark sind ärmere Haushalte von steigenden Energiekosten betroffen Heizen und Stromverbrauch kosten für alle Deutschen mehr. Doch die Belastung ist unterschiedlich groß, wie eine Rechnung des Statistischen Bundesamtes zeigt. (www.faz.net, 11.1.22)

Die deutsche Liebe zum Auto: Es ist kompliziert Das eigene Auto zu lieben, war lange der sprichwörtliche Normalzustand hierzulande. Inzwischen sehen selbst Autofans die Beziehung pragmatischer, denn neben der Frage des Klimaschutzes gibt es auch immer mehr Alternativen. (www.faz.net, 11.1.22)

Umwelthilfe: Deutschland muss notfalls gegen Taxonomie klagen Die Deutsche Umwelthilfe fordert von der Bundesregierung die Ablehnung der EU-Taxonomie-Pläne, die Atomkraft und Erdgas als nachhaltig einstufen würden. Aus Sicht eines Verfassungsrechtlers wäre dies jedoch „völlig verfassungskonform“. (www.faz.net, 11.1.22)

Wärmeversorgungsverordnung & Gasstrategie – Stadt Zürich [30. November 2021] Die Stadt Zürich hat zum Ziel den CO2-Ausstoss bis 2040 auf Netto-Null zu reduzieren. Die Transformation der Wärmeversorgung ist dafür von entscheidender Bedeutung. Um dieses Generationenprojekt umzusetzen, sind Anpassungen der rechtlichen Rahmenbedingungen notwendig. Der Stadtrat hat dazu erstmals eine Wärmeversorgungsverordnung (WVV) verabschiedet. Diese geht nun zur Beratung an den Gemeinderat. | Um den Einsatz von Gas auch in den Bereichen zu regulieren, die über die Wärmeversorgung hinausgehen, hat der Stadtrat zusätzlich die Gasstrategie verabschiedet. Sie hat zum Ziel, den Gasverbrauch zu senken, den Einsatz von Gas aus fossilen Quellen bis spä­testens 2040 zu beenden und die Ausdehnung des Gasverteilnetzes entsprechend stark zu reduzieren. (www.stadt-zuerich.ch, 11.1.22)

Livestream: Klimaschutzminister Habeck stellt „Eröffnungsbilanz“ vor Wie sehr liegt der Klimaschutz in Deutschland hinter den Erwartungen zurück? Über die Klimaziele in diesem und nächstem Jahr will Minister Robert Habeck sich äußern. Verfolgen Sie die Pressekonferenz im Livestream. (www.faz.net, 11.1.22)

Lehren in der Klimakrise - - - - - - Matthew Schneider-Mayerson lehrt seit Langem zum Thema Klimawandel – und zeigt Wege auf, trotz Widerständen und Klimaangst ins Handeln zu kommen. - - (www.ews-schoenau.de, 11.1.22)

Klimaschutz bei BASF: "Allein mit ökologischen Methoden werden wir es nicht schaffen" Wie ernähren wir mehr als zehn Milliarden Menschen? BASF-Vorstand Saori Dubourg sagt: Wir brauchen nicht nur die konventionelle Landwirtschaft, sondern auch Gentechnik. (www.zeit.de, 11.1.22)

Strompreise weiter auf hohem Niveau Die Energiemärkte erleben nie gekannte Turbulenzen. In der Weihnachtswoche erreichten die Großhandelspreise für Strom ein Rekordhoch. Einige Versorger haben ihren Kunden gekündigt oder Neukundenpreise stark erhöht. Ein aktueller Blick auf den Markt. (www.energiezukunft.eu, 11.1.22)

Taxonomie: Umweltverbände: Scholz muss Nein zur Atomkraft sagen Deutschland soll sich wie Österreich und Luxemburg mit aller Macht gegen die Taxonomie-Pläne der EU stellen, verlangen Umweltschützer in einem gemeinsamen Appell - und fordern klare Kante auch beim Erdgas. (www.sueddeutsche.de, 11.1.22)

ÖkoFEN: Mit Biomasse auf der Siegerstraße - Der Klimaschutzgedanke ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen und bewegt immer mehr Menschen auf fossile Energieträger zu verzichten. Die Nachfrage nach klimafitten Heizsystemen steigt daher weltweit stetig an. (oekonews.at, 11.1.22)

Amortisationszeiten für große und mittlere Photovoltaik-Anlagen sinken - Gute Nachrichten für Investoren: Trotz steigender Preise bei den Komponenten von Photovoltaik-Anlagen sinken in Österreich die Amortisationszeiten. (oekonews.at, 11.1.22)

2022 wird Jahr des Bodenschutzes - Bodenschutz-Vertrag von Bund, Ländern und Gemeinden für Herbst angekündigt – WWF Österreich fordert fünf Maßnahmen gegen den Flächenfraß und zur Wiederherstellung zerstörter Lebensräume (oekonews.at, 11.1.22)

10.1.22

Persönliche digitale Souveränität: Wie wir uns von Internet-Konzernen unabhängiger machen Sind wir wirklich auf Gedeih und Verderb auf die großen Internetkonzerne angewiesen, wenn wir moderne Kommunikationstools nutzen und von deren Möglichkeiten profitieren wollen? Die Antwort lautet: Nein! (www.riffreporter.de, 10.1.22)

Ziele zur Energiewende: Die schiefe Bilanz des Robert Habeck Unternehmen und Verbraucher interessieren vor allem zweierlei: Wie fallen die hohen Energiepreise? Und wie sichert Deutschland seine Versorgung? Dem Klima- und Wirtschaftsminister sind dazu keine überzeugenden Antworten eingefallen. (www.faz.net, 10.1.22)

Fossils Reveal When Animals Started Making Noise | For billions of years Earth was quiet. Then life got loud Recent insights into the evolution of animal acoustics have led to a new understanding of how our modern-day soundscapes came to be. Fossils reveal when the major types of sound-production–and sound-detection–structures appeared in the forerunners of today's invertebrate and vertebrate creatures. And in some cases, clever modeling has allowed scientists to re-create the ancient sounds themselves. Many details remain to be worked out, but we can now begin to piece together the dawn of the din. (www.scientificamerican.com, 10.1.22)

Studie: Wärmeresistente Alpenpflanzen schwinden Alpenpflanzen, die im rauen, kalten Klima des Hochgebirges gut gedeihen, verlieren durch die Erderwärmung zunehmend ihren Lebensraum. Überraschenderweise könnten laut einer aktuellen Studie gerade jene Pflanzen, die sich besser an steigende Temperaturen anpassen, besonders bedroht sein. (orf.at, 10.1.22)

Is tourism compatible with the decarbonized economy? What if there was a way to go on vacation while helping fix the carbon emissions problem? According to new research, tacking on an $11 tax to each trip could do just that. | Many of the consequences associated with climate change are quite dire. Here's just one example: In 2014, the IPCC predicted that if current warming trends continue, the planet's surface would be around 2.6-4.8oC warmer by the end of the century than it was at the beginning. That ~4oC increase, they say, “would result in large coastal and other areas of the earth being physically and economically transformed; a large fraction of species at risk of extinction and ecosystems significantly altered; undermine water and food security; displace millions of persons and lead to substantial economic losses.” | So the main question that now faces us is how to slow or reverse that warming trend. One industry highlighted by the IPCC is tourism. The growth in tourism will be unsustainable against a background of climate change… (www.anthropocenemagazine.org, 10.1.22)

Faktencheck zur Kernenergie: Hochradioaktive Abfälle, CO2, Kosten, Sicherheit Frankreich will sie weiter fördern, in der EU-Taxonomie steht sie zur Debatte: die Kernkraft und deren Rolle in Zukunft. Verglichen mit einem Kohlekraftwerk stößt ein Kernkraftwerk sehr wenig Treibhausgase aus. Das führt manchmal zu der Aussage, mit Atomstrom ließen sich die Klimaziele erreichen und die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius beschränken. Doch mit der Atomkraft sind so viele Risiken und Kosten verbunden, dass sie keine Rolle im nachhaltigen Energiemix der Zukunft spielen sollte. Wir begründen Fakten zur Atomkraft, die derzeit diskutiert werden. | 1. Atomstrom verursacht wenige CO2-Emissionen. Doch das gilt natürlich auch für erneuerbare Energien. | 2. Wir brauchen keine neuen Atomkraftwerke, sondern einen schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien. | 3. Atomstrom ist teuer. Ökostrom ist billiger. | 4. Atomstrom spielt nur noch eine kleine Rolle im deutschen Strommix. | 5. Die Versorgungssicherheit kann gewährleistet werden, auch ohne Atomstrom. | 6. … (blog.oeko.de, 10.1.22)

Norwegens Endlager für Kohlendioxid: Der nächste Bodenschatz Die CCS-Technik soll Europa helfen, klimaneutral zu werden — und der norwegischen Öl- und Gasindustrie eine lukrative Zukunft sichern. (taz.de, 10.1.22)

Forscher*innen entwickeln Notfallkonzepte für flächendeckende Stromausfälle Die Bergische Universität Wuppertal hat im Dezember 2021 mit SISKIN (Großflächiger Stromausfall — Möglichkeiten zur Teilversorgung von kritischen Infrastrukturen) ein neues Forschungsprojekt begonnen. Es untersucht Blackouts und entwickelt vor dem Hintergrund der steigenden Anzahl dezentraler Erzeugungsanlagen und zusätzlicher Automatisierungstechnik neuartige Notfallkonzepte, die auch auf andere Netze übertragbar sind. „Damit wären die Netzbetreiber in Zukunft in der Lage, drohende Blackouts besser zu beherrschen“, sagt Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek vom Wuppertaler Lehrstuhl für Elektrische Energieversorgungstechnik. Das Land NRW fördert das Projekt mit ca. zwei Millionen Euro. (www.uni-wuppertal.de, 10.1.22)

Forschungsprojekt zur Systemwiederherstellung durch kleine Photovoltaik-Anlagen und Heimspeicher gestartet Millionen von dezentralen Erzeugungsanlagen und hunderttausende Speicher wurden in Deutschland bereits installiert. Ob und wie sich diese Anlagen zur Systemwiederherstellung oder den Betrieb kritischer Infrastrukturen im Falle eines großflächigen Stromausfalls nutzen lassen, wollen jetzt Forschende der Bergischen Universität Wuppertal herausfinden. (www.pv-magazine.de, 10.1.22)

Gas- und Strompreise: Pleitewelle bei Billigversorgern Energieanbieter kündigen Kunden in Massen Verträge und treiben sie zur teuren Konkurrenz. Verbraucherschützer ermuntern zur Gegenwehr. (www.jungewelt.de, 10.1.22)

"500 Milliarden Euro für neue Atomkraftwerke nötig" Der französische EU-Kommissar Breton fordert hohe Ausgaben für umstrittene Technologie. Anders sei es unmöglich, dass Europa bis 2050 klimaneutral wird. (www.diepresse.com, 10.1.22)

Das Quartier als Schlüssel zur Energiewende – PD Dr. Christian Growitsch Mit dem novellierten Klimaschutzgesetz wurden die Zielvorgaben zur Reduktion der Treibhausgasemissionen im Sommer 2021 deutlich verschärft. Im Koalitionsvertrag schlagen die Ampel-Parteien nun zahlreiche Maßnahmen vor, wie die Ziele im Gebäudesektor und anderen Bereichen erreicht werden können. Dabei nehmen die Koalitionspartner das »Quartier« als Teil einer Stadt stärker ins Blickfeld. Christian Growitsch, Leiter des Fraunhofer-Zentrums für Internationales Management und Wissensökonomie IMW erläutert, warum Klimaschutz und Stadtentwicklung Hand in Hand gehen müssen und dafür das Quartier der geeignetste Ort ist. (www.energie-klimaschutz.de, 10.1.22)

„Partizipation wird zunehmend Gewicht bekommen“ Beteiligungssprojekte sollen Bürger*innen in wissenschaftliche Prozesse und politische Abwägungen einbeziehen. Wie gelingt das? Ein Gespräch mit dem Partizipationsforscher Ortwin Renn über aktuelle Entwicklungen, Chancen und Hürden partizipativer Formate. (www.wissenschaftskommunikation.de, 10.1.22)

Teures neues Jahr: Rekordpreise für Sprit und Strom Diesel kostet jetzt so viel wie noch nie in der Geschichte. Auch Strom wird immer teurer. Bleibt das jetzt so im Kampf gegen den Klimawandel? (www.faz.net, 10.1.22)

Aus dem Verwaltungsgericht: Veloverleiher brauchen in der Stadt doch eine Bewilligung Die Stadt Zürich kann Unternehmen, die Leihvelos auf öffentlichem Grund abstellen, Auflagen machen und von ihnen Gebühren verlangen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.1.22)

Klimawandel in Zahlen: Vergangene sieben Jahre waren heißeste bisher gemessene - 2021 war weltweit gesehen nicht das heißeste gemessene Jahr, doch es gab etliche besorgniserregende Höchststände und zerstörerische Extremwetter-Ereignisse. Der Klimawandeldienst der EU hat einen klaren Appell.Die vergangenen sieben Jahre waren dem Klimawandeldienst der EU zufolge die sieben wärmsten der Erde seit Beginn der Aufzeichnungen. 2021 gehörte wie 2015 und 2018 unter diesen heißesten Jahren zu den weniger heißen, wie aus den am Montag vorgestellten Daten des EU-Klimawandeldiensts Copernicus zum Klimajahr hervorgeht. - In Europa wurde aber der wärmste Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen gemessen - knapp vor den Sommern von 2010 und 2018. Dabei stach die auf Sizilien gemessene mutmaßliche Rekordtemperatur von 48,8 Grad besonders hervor. Sie lag 0,8 Grad über dem vorherigen Europa-Rekord. - Extremwetter in 2021 - Außerdem war 2021 von Extremwetter-Ereignissen geprägt - wie den Fluten, die neben Deutschland im Sommer auch Belgien und die Niederlande schwer trafen. An der Westküste der USA und in Kanada wüteten erneut Waldbrände, die nicht nur Landstriche verwüsteten, sondern auch die Luftqualität massiv verschlechterten. - "2021 war erneut ein Jahr der Extremtemperaturen, mit dem heißesten Sommer in Europa, Hitzewellen im Mittelmeerraum, ganz zu schweigen von den ungekannt hohen Te >| (www.oekotest.de, 10.1.22)

Öko-Offensive und mehr Wohngeld Klimaminister Habeck skizziert, wie er die Energiewende schaffen will. Windkraft soll es leichter haben, Wohngebäude sollen klimaneutral werden. Bedürftige erhalten einen Heizkostenzuschuss von mindestens 135 Euro. (www.faz.net, 10.1.22)

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