Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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8.3.22 (Aktualisierung 23:55)

Club of Rome: Grenzen des Wachstums – heute noch deutlicher als vor 50 Jahren Wir müssen unseren Ressourcenhunger drastisch zügeln" | Vor 50 Jahren veröffentlichte der Club of Rome seinen Bericht "Grenzen des Wachstums". Seither haben sich Klimakrise, Artensterben und der steigende Ressourcenverbrauch der Menschen um ein Vielfaches verschärft. Es geht um nichts weniger als um den Erhalt unserer Lebensgrundlagen. Die Menschheit muss endlich begreifen, dass es die Erde nur einmal gibt. | "Wir müssen unseren Ressourcenhunger drastisch zügeln", erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). "Wir müssen schnellstmöglich aus Kohle, Öl und Gas aussteigen. Das führt uns die aktuelle Lage zusätzlich vor Augen. … (www.eco-world.de, 8.3.22)

Sprit für mehr als 2 Euro: Wie hat sich der Benzinpreis kaufkraftbereinigt entwickelt? Historisch betrachtet war Tanken noch nie so teuer wie heute. In den 1950er Jahren gab es Super für 63 und Diesel für 33 Pfennig je Liter. Aber ist ein solcher Vergleich auch sinnvoll? (www.faz.net, 8.3.22)

„Die meisten Leute fahren nicht aus Jux und Dollerei rum, sondern zur Arbeit“ „Der Staat muss den Bürgern beim Benzinpreis ein Stück entgegenkommen“, sagt WELT-Herausgeber Stefan Aust. Doch würde das Konzept autofreier Sonntage wie in den 70ern helfen? Daran hat er Zweifel. (www.welt.de, 8.3.22)

Biden setzt Putin mit Importverbot für russisches Öl und Gas unter Druck Der amerikanische Präsident verstärkt die Wirtschaftssanktionen gegen Russland, um das Land nach dem Überfall auf die Ukraine mit happigen Massnahmen zur Vernunft zu bringen. Er greift den Europäern vor und muss die eigenen Bürger auf hohe Benzinpreise einstimmen. (www.nzz.ch, 8.3.22)

Umstrittene Tötungsmethode bei Labormäusen Hunderttausende Labormäuse sind überzählig. Tierschützer kritisieren: Deren CO2-Tötung ist mit grossem Leid verbunden. (www.srf.ch, 8.3.22)

Wirtschaftskrieg gegen Moskau: Rufe nach Embargo EU will Erdgasimporte aus Russland drastisch reduzieren. USA treiben Debatte um Ende von Erdöllieferungen voran. Warnung vor Konsequenzen. (www.jungewelt.de, 8.3.22)

Die Kälte bereitet Kärntner Gärtnern Sorgen Wann kommt endlich der Frühling? Viele Kärntner klagen über die Temperaturen, die den März ungewöhnlich kalt erscheinen lassen. Gärtner stöhnen über die hohen Heizkosten in den Glashäusern. Die Landwirtschft wiederum profitiert vom langen Winter, weil Schnee langsam versickert und Schädlinge schwerer überleben. (www.krone.at, 8.3.22)

Wie Amerika ohne Russlands Öl zurecht kommt Joe Biden wagt des Balanceakt. Amerikas Präsident stoppt Öllieferungen aus Russland – und versucht die Benzinpreise niedrig zu halten. (www.faz.net, 8.3.22)

Wie Amerika ohne Russlands Öl zurechtkommt Joe Biden wagt des Balanceakt. Amerikas Präsident stoppt Öllieferungen aus Russland – und versucht die Benzinpreise niedrig zu halten. (www.faz.net, 8.3.22)

36,3 Milliarden Tonnen: CO2-Ausstoß so hoch wie noch nie - - - - - - - Die Erholung der Weltwirtschaft von der Pandemie geht deutlich zu Lasten des Klimas und der Umwelt: Laut der Internationalen Energieagentur war der CO2-Ausstoß 2021 so hoch wie nie zuvor - für ein Drittel verantwortlich ist China. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.3.22)

Shell stoppt Lieferungen: „Die Lage ist sehr ernst“ Der Shell-Konzern will auf Öllieferungen aus Russland verzichten. Wer Heizöl bestellt hat, könnte bald enttäuscht werden (www.faz.net, 8.3.22)

Decarbonising heating in buildings The carbon intensity of heating in Norway is one of the lowest in Europe. How was this achieved? Find out from the stakeholders involved how they worked together to phase out fossil boilers in homes and ensure that clean solutions were available for all. (www.youtube.com, 8.3.22)

Barcelona-style “superblocks” could make a surprising number of cities greener and less car-centric Identify a handful of adjacent city blocks, restrict traffic to the perimeter, and make the interior for walking, biking, and green space. A new study finds it could work even in cities with an irregular street grid. | More than 40% of the street network in some cities is suitable for transformation similar to Barcelona-style “superblocks,” according to a new study. The findings highlight the possibilities as well as the complexities of making neighborhoods in diverse cities greener and less car-centric. | Superblocks are a relatively new urban planning concept that has been pioneered in Barcelona, Spain. The basic idea is to identify a 3 x 3 grid of 9 city blocks and restrict vehicle traffic to the streets on the perimeter. The interior streets then become available for walking, biking, and expanded green space. (www.anthropocenemagazine.org, 8.3.22)

Ad-hoc-Stellungnahme zur sicheren Energieversorgung veröffentlicht | Wie sich russisches Erdgas in der deutschen und europäischen Energieversorgung ersetzen lässt Der Krieg gegen die Ukraine hat zu einer intensiven Debatte über Wirtschaftssanktionen gegenüber Russland geführt. Dabei steht auch zur Diskussion, keine russischen Erdgaslieferungen mehr zuzulassen. Auf welche Weise und wie schnell russisches Erdgas in Deutschland sowie in der gesamten Europäischen Union (EU) kurz-, mittel- und langfristig durch andere, insbesondere erneuerbare Energieträger ersetzt werden könnte, erörtert die heute veröffentlichte Ad-hoc-Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina „Wie sich russisches Erdgas in der deutschen und europäischen Energieversorgung ersetzen lässt“. (www.leopoldina.org, 8.3.22)

Ersatzneubauten BG Süd-Ost, Teilgebiete B15/B16/B18, Zürich Die Baugenossenschaft Süd-Ost ist Eigentümerin der drei Teilgebiete B15, B16 und B18 entlang der sich im Bau befindlichen Einhausung der Stadtautobahn A1. Die drei Perimeter sind Bestandteil des Gestaltungsplangebiets Ueberlandpark in Zürich Schwamendingen. Das Team mit Studio Trachsler Hoffmann und S2L Landschaftsarchitekten gewinnt den Projekt- und Ideenwettbewerb für die Ersatzneubauten auf diesen drei Teilgebieten. | Das Siegerprojekt «Caprese» plant «Sechs Zeilenhäuser in Entsprechung zu den Masterplan-Vorgaben für die Neubauten entlang der Einhausung; an ihrer Spitze ausserdem ein Hochhaus als städtebaulich übergeordneter Orientierungspunkt am Ende des Ueberlandparks; ferner ein Hofgebäude mit offenen Ecken als Auftakt zur Strassenrandbebauung entlang der Winterthurerstrasse, und schliesslich ein (angedeutetes) kammförmiges Gebäude auf dem Baufeld B16, das einen wirksamen Lärmschutz an dieser exponierten Lage verspricht.» (competitions.espazium.ch, 8.3.22)

Steigende Preise: Kann Biogas teure Erdgas-Importe überflüssig machen? Durch den Krieg in der Ukraine sind auch die deutschen Erdgas-Importe in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Als Hauptlieferant diente hier bisher Russland. In diesem Winter fielen die Lieferungen aber niedriger aus als in der Vergangenheit. Dies führte zu stark steigenden Preisen, die inzwischen auch bei den Verbrauchern angekommen sind. Durch den russischen Angriffskrieg hat sich die Situation zudem noch einmal zugespitzt. Einfach selbst mehr Erdgas zu fördern ist für die Bundesregierung aber nicht möglich. Denn die deutschen Lagerstätten sind weitgehend ausgebeutet. Neue Projekte — etwa in der Nordsee — werden aus Gründen des Umweltschutzes sehr kritisch gesehen. Nun hat sich eine andere Branche als Problemlöser selbst ins Spiel gebracht. So verwies der Präsident des Europäischen Biogasverbands, Harmen Dekker, auf das Potenzial von Biogas. Bis zum Jahr 2030 könnte die jährliche Produktion in Europa um 35 Milliarden Kubikmeter gesteigert werden, so sein Versprechen. … (www.trendsderzukunft.de, 8.3.22)

Pflanzenwelt: Gewinner und Verlierer des Klimawandels im Kanton Zürich Mit einem innovativen Ansatz und historischen Daten analysierten Forschende der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL den Wandel  der Flora im Kanton Zürich. Die Ausbreitung nicht einheimischer Pflanzen verriet ihnen am meisten über dessen Ursachen. | Wenn sich Klima und Landnutzung verändern, begünstig dies manche Pflanzenarten und benachteiligt andere. Für den Kanton Zürich konnten Forscher der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL und der Universität Zürich nun dank einer einzigartigen Datenquelle die Gewinner und Verlierer dieses Wandels identifizieren. | Einheimische Pflanzen der Feuchtgebiete und mageren Wiesen gingen zurück, während überdurchschnittlich viele nicht einheimische Arten häufiger wurden. 66 Prozent dieser sogenannten Neophyten konnten sich in der Zeit zwischen den historischen und aktuellen Erhebungen ausbreiten. Von den einheimischen Arten gelang dies weniger als zehn Prozent. (www.wsl.ch, 8.3.22)

Energieversorgung in der EU: Raus aus Russlands Klauen Mit Flüssiggas und erneuerbaren Energien will die EU unabhängiger von russischen Importen werden. Doch wie das genau passieren soll, ist noch unklar. mehr... (taz.de, 8.3.22)

Abgeschlossenes Forschungsprojekt: Mit Big Data der Bodenerosion auf der Spur Pflanzen, Tiere und die Menschen leben von und auf Böden. Gleichzeitig sind diese aber sehr bedroht. Flächenmässig die grösste Bedrohung ist die Bodenerosion. Auch in den Alpen finden sich instabile Böden, die von Bodenerosion bedroht sind. Im Projekt «weObserve» wurde eine effiziente Strategie entwickelt, um Auswertungen zur Bodenerosion auf grosser Skala und über lange Zeiträume durchführen zu können. | Die Bodenerosion in den Schweizer Alpen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Im Projekt «weObserve» im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms @bigdata_dialog nutzten Forschende der @UniBasel Big Data, um die genauen Ausmasse zu bestimmen. @UniBasel (bigdata-dialog.ch, 8.3.22)

Gerd Pfitzenmaier | So geht Klimaschutz | 50 Tipps wie Sie Einsteigen, Mitmachen und Helfen können Kein Fleisch, kein Flugzeug, dafür kälter Duschen, weniger konsumieren und auf jeden Fall den CO2-Fußabdruck kalkulieren — mal ehrlich: Hat unter solchen Vorgaben jemand Lust, sich für Klimaschutz zu engagieren? Wohl eher wenige. | Dabei ist Klimaschutz überlebenswichtig — für Menschen, Tiere und Pflanzen. Denn die Erde wird heißer. Das führt zu mehr extremen Wetterlagen, Wälder verbrennen, Ernten vertrocknen, die Ozeanpegel steigen. Noch aber geschieht zu wenig. Dabei kann jede und jeder dabei helfen.Am besten mit diesen 50 Tipps des Ratgebers. Sie zeigen, wie wir ohne Aufwand aktiv sein können. Die Tipps sind eingebettet in verständliche Erklärungen dessen, was wir schon immer zum Klimagipfel wissen wollten, und bieten uns die Argumente, mit denen wir bei Debatten um Klimaschutz kompetent mitreden können. Ein Lexikon der wichtigsten Stichworte rundet das Buch ab und macht es zum wertvollen Nachschlagewerk. (www.ellert-richter.de, 8.3.22)

Neue Studie beleuchtet Vermarktungsmodelle für Solarstrom Sonnenenergie soll zusammen mit der Wasserkraft zur tragenden Säule der Schweizer Stromversorgung werden. Bis ins Jahr 2050 soll die Produktion auf knapp 34 TWh pro Jahr gesteigert werden. Dafür braucht es allerdings noch einen grossen Zubau an PV-Anlagen. Der Bund will das einerseits mit Förderung erreichen, andererseits sollen Vermarktungsmodelle zusätzliche Anreize schaffen. Die vom Bundesamt für Energie (BFE) kürzlich veröffentlichte Studie «Vermarktungsmodelle für Solarstrom» zeigt auf, was heute möglich ist und welche neuen Modelle es in Zukunft geben könnte. | Heute wird der Strom aus Photovoltaik-Anlagen grösstenteils an den lokalen Verteilnetzbetreiber verkauft, der dafür eine Abnahmevergütung bezahlen muss. Manchmal kauft der Verteilnetzbetreiber zusätzlich zum eigentlichen Strom auch den Herkunftsnachweis, der bescheinigt, dass es sich um lokalen Solarstrom handelt. … (energeiaplus.com, 8.3.22)

Lokale Wärmeplanung mit Tücken für Kommunen Die strategische Wärmeplanung soll ein wichtiges Instrument für den Umbau des Wärmesektors werden. Wo die Chancen, aber auch die Hürden für Kommunen liegen, hat eine Studie untersucht. (www.energie-und-management.de, 8.3.22)

Green Deal ohne Gleichstellung Ob im Verkehr oder beim Heizen — die Lebensstile von Frauen und Männern unterscheiden sich. Der Green Deal, das zentrale Wirtschaftsprogramm, um die EU klimaneutral zu machen, berücksichtigt solche Unterschiede jedoch nicht. Feminist:innen fordern eine Neukonzeption. (www.klimareporter.de, 8.3.22)

Energieforscherin: Zukunft der Windkraft „auf hoher See“ In großen Windparks mit schwimmenden Windrädern auf hoher See sieht die Energieforscherin Lucy Pao die Zukunft der Windkraft. Dort sei eine durchgehende Versorgung mit Wind gesichert. Technisch seien aber noch einige Fragen zu klären. (orf.at, 8.3.22)

Ukraine-Krieg: Kann Europa ohne russisches Erdgas auskommen? Putin droht mit der Abschaltung von Nord Stream 1, der Westen diskutiert über weitere Sanktionen gegen Russland. Das hat den Gaspreis bereits in schwindelerregende Sphären gejagt. Will oder muss Westeuropa kurzfristig ohne russisches Gas wirtschaften, drohen im Winter Rationierungen. (www.nzz.ch, 8.3.22)

EU soll russische Gasimporte bis Ende 2022 um zwei Drittel reduzieren Die EU will von ihrem größten Energielieferanten Russland loskommen. Dafür soll die Energiewende beschleunigt und Gas anderswo besorgt werden. (www.tagesspiegel.de, 8.3.22)

Es geht auch ohne: 40 Tage plastikfrei | BUND ruft zum Ressourcensparen und Plastikfasten auf Die fünfte Umweltversammlung der Vereinten Nationen hat heute in Nairobi wichtige Schritte im Kampf gegen die Plastikkrise beschlossen. Ihre Resolution weist den Weg für ein umfassendes und rechtsverbindliches globales UN-Abkommen für den gesamten Lebenszyklus von Plastik. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wertet die Vereinbarung als Meilenstein im Kampf gegen die weltweite Plastikflut. "Die großen Mengen an Plastik überall auf der Erde zeigen, wie unverantwortlich wir mit dem Planeten umgehen. Plastikflut, Klimakrise, Artensterben und auch soziale und wirtschaftliche Ungerechtigkeiten – ihnen kann nur ganzheitlich begegnet werden", sagt Janine Korduan, BUND-Expertin für Kreislaufwirtschaft. (www.eco-world.de, 8.3.22)

Klimawandel bringt Speiseplan von Vögeln durcheinander Das Insekten-Buffet wird früher eröffnet, ist nicht mehr so vielfältig und nur noch halb so voll. So könnte man die Situation beschreiben, die Kleinvögel in unseren Breitengraden während der Brutzeit antreffen. Ryan Shipley vom Wasserforschungsinstitut Eawag hat untersucht, wie sich der Klimawandel auf das Nahrungsangebot brütender Vögel auswirkt. (naturschutz.ch, 8.3.22)

VCÖ-Studie: Tirols Frauen leben klimafreundlicher Tirols Frauen legen in Summe um ein Drittel mehr Alltagswege bewegungsaktiv zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurück als Männer und fahren deutlich weniger mit dem Auto, macht die Mobilitätsorganisation VCÖ anlässlich des Weltfrauentags aufmerksam. Damit sind Frauen energiesparender und klimafreundlicher mobil. (www.krone.at, 8.3.22)

Konflikt mit Russland: Warum sich Biden zum Öl-Embargo durchgerungen hat Der US-Präsident ist vom Importstopp für russisches Öl nicht sonderlich begeistert, verkündet ihn nun aber trotzdem. Für ihn stellt sich die Frage, wie sich die Folgen für die Benzinpreise daheim dämpfen lassen. (www.sueddeutsche.de, 8.3.22)

EU-Plan bis Ende 2022: Zwei Drittel weniger russisches Gas - - - - - - - Die EU-Kommission plant, die Einfuhren von russischem Gas bis Ende des Jahres um zwei Drittel zu reduzieren. Bis "deutlich vor 2030" soll die EU komplett unabhängig von russischen fossilen Brennstoffen sein. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.3.22)

EU-Plan bis Ende 2022: Zwei Drittel weniger russisches Gas - - - - - - - Die EU-Kommission plant, die Einfuhren von russischem Gas bis Ende des Jahres um zwei Drittel zu reduzieren. Bis "deutlich vor 2030" soll die EU komplett unabhängig von russischen fossilen Brennstoffen sein. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.3.22)

Klimaschutz-Zertifikate für Humusbildung: „Nullsummenspiel fürs Klima“ Braucht es einen Emissionshandel für Treibhausgase in der Landwirtschaft? Das grün-geführte Agarministerium hält davon wenig. mehr... (taz.de, 8.3.22)

Durch welche Pipelines kommt das russische Erdgas? - - - - - - - Russisches Erdgas erreicht Deutschland über mehrere Pipelines. Welche Kapazität haben diese und was geschieht, wenn eine von ihnen ausfällt? Von Detlev Landmesser. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.3.22)

Wer ist Vanessa Nakate? Klimaaktivistin aus Uganda Vanessa Nakate ist neben Greta Thunberg und Luisa Neubauer eine der einflussreichsten Klimaaktivist:innen. Sie engagiert sich für Fridays for Future Uganda. (www.moment.at, 8.3.22)

Die EU will «deutlich vor 2030» ohne russisches Erdgas auskommen Die Abhängigkeit Europas von russischer Energie ist seit dem Überfall Russlands auf die gesamte Ukraine zu einer schweren Bürde geworden. Nun will Brüssel schneller als bisher vorgesehen ohne Erdöl, Erdgas und Kohle aus Russland auskommen. (www.nzz.ch, 8.3.22)

Klimawandel – Kein Weg zurück? Diesen Monat beschäftigt sich die Kampagne #machseinfach mit den „großen Zusammenhängen“: Was passiert eigentlich, wenn die globale Erwärmung weiter unaufhaltsam voranschreitet? Es drohen Teufelskreise und Kipp-Punkte, an denen sich katastrophale Folgen unvorhersehbar vervielfachen und unumkehrbar werden. (www.alpenverein.de, 8.3.22)

Frieden, Freiheit & Klimaschutz: Den Neustart im Tourismus mit Weitsicht beginnen Vizekanzler und Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Habeck zum heutigen Internationalen Frauentag: Einleitung Heute startet der virtuelle ITB Berlin Kongress, der zum zweiten Mal die Internationale Tourismusbörse Berlin (ITB) Corona bedingt ersetzt. Die Indikatoren für die touristische Nachfrage im Jahr 2022 zeigen bisher eine positive Ausgangslage, sodass die Reisebranche nach schwierigen Jahren bisher optimistischer in die Zukunft schauen kann. Viele Anzeichen sprechen dafür, dass das Urlaubsreiseverhalten ab 2023 wahrscheinlich wieder an die Entwicklung vor Corona anknüpfen wird. Die Auswirkungen des russischen Angriffs auf die Ukraine sind jedoch derzeit noch nicht abzuschätzen. | Die Koordinatorin der Bundesregierung für Maritime Wirtschaft und Tourismus Claudia Müller sagt zum Start des ITB Kongresses 2022: „Trotz der aktuell schwierigen Lage in der Ukraine ist es gut und richtig, dass die ITB heute eröffnet. … (www.bmwi.de, 8.3.22)

Mindestlohn-Initiative: Stadtrat unterstützt Gegenvorschlag Der Stadtrat stellt der Volksinitiative «Ein Lohn zum Leben» einen Gegenvorschlag entgegen und empfiehlt diesen zur Annahme. Damit soll auf dem Gebiet der Stadt Winterthur ein Mindestlohn eingeführt und die Erwerbsarmut gemindert werden. Die Vorlage geht jetzt ins Stadtparlament. | Die Initiative «Ein Lohn zum Leben» verlangt einen Mindestlohn in Winterthur. Der Stadtrat hat das Departement Soziales beauftragt, vertiefte Abklärungen zu treffen und einen Gegenvorschlag zu erarbeiten. Das Departement Soziales hat als Diskussionsgrundlage einen Bericht «Mindestlohn in Winterthur» erarbeitet. Im Zuge der Abklärungen fand auch ein Austausch mit Arbeitgeberverbänden statt. (stadt.winterthur.ch, 8.3.22)

Trotz Verpflichtung der Schoggi-Industrie wird in Afrika weiter gerodet Neue Daten zeigen, dass in den westafrikanischen Ländern Ghana und Côte d'Ivoire immer noch Wälder für den Kakaoanbau abgeholzt werden. Dies, obwohl sich die Unternehmen im Jahr 2019 dazu verpflichtet haben, mit dieser Praxis aufzuhören. (www.swissinfo.ch, 8.3.22)

Eine Million Fußballfelder für die Windkraft Damit Deutschland die Klimaziele erfüllt und von fossilen Importen vor allem aus Russland unabhängig wird, sollen sich möglichst bald auf zwei Prozent der Landesfläche Windrotoren drehen. Der wirkliche Flächenbedarf der Windenergie ist aber nicht ganz einfach zu ermitteln. (www.klimareporter.de, 8.3.22)

Wie viel kostet eine Tonne CO2-Ausstoss die Gesellschaft? Gemäss dem jüngsten Bericht des Uno-Klimarats haben sich die Anzeichen für gravierende Auswirkungen des Klimawandels verdichtet. Die Schätzungen und Prognosen über die wirtschaftlichen Schäden gehen aber weit auseinander. (www.nzz.ch, 8.3.22)

Nachhaltigkeit: „Steuerberater können motivieren“ Steuerberaterinnen und Steuerberater können bei der Entwicklung hin zu nachhaltigeren Unternehmen und Geschäftsmodellen eine zentrale Rolle spielen, sagt Wirtschaftswissenschaftler Klaus-Michael Ahrend im Interview. (www.haufe.de, 8.3.22)

Kolumne von Michael Hermann – Der eingebildete Starke Skrupellose Autokraten wie Wladimir Putin sind eine Herausforderung für liberale Demokratien, weil auch im Westen viele auf die skrupellosen Führer hereinfallen. (www.tagesanzeiger.ch, 8.3.22)

Als Methanol: Deutsche Forscher haben eine Lösung für den Wasserstoff-Transport gefunden Wasserstoff gilt schon seit einiger Zeit als großer Hoffnungsträger im Kampf gegen den Klimawandel. Der Hintergrund: Nicht alle heute mit Gas oder Kohle betriebenen industriellen Prozesse lassen sich einfach elektrifizieren. Hier bietet sich bisher einzig Wasserstoff als Alternative an, um die Prozesse klimaneutral zu gestalten. Allerdings gilt dies nur mit Einschränkungen. Denn wirklich klimaneutral ist die Nutzung von Wasserstoff nur, wenn es sich um sogenannten grünen Wasserstoff handelt — er also mithilfe von erneuerbaren Energien produziert wurde. So wertvoll Wasserstoff theoretisch auch sein mag, aktuell gibt es noch zwei Probleme zu lösen. Zum einen ist die Herstellung extrem energieintensiv. Es werden also große Mengen an Ökostrom benötigt, um ausreichend Wasserstoff herzustellen. Dieses Problem soll gelöst werden, indem die Produktion in Länder verlagert wird, die über viel Sonne verfügen — etwa Australien, Marokko oder Saudi-Arabien. (www.trendsderzukunft.de, 8.3.22)

Die Atomkraft wird das Klima nicht retten Japan bereitet sich derzeit auf den 11. Jahrestag des Atomunfalls in Fukushima vor. Gleichzeitig werden in der Schweiz und in Europa zahlreiche Stimmen laut, die argumentieren, dass die Kernenergie eine entscheidende Rolle spielen könnte, um sich aus der Abhängigkeit von fossilen Energien zu befreien. Greenpeace Schweiz beleuchtet in einem neuen Themenpapier die verfügbaren Technologien und ihre Machbarkeit in der Schweiz. Das Fazit ist klar: Die Atomkraft wird das Klima nicht retten. Greenpeace Schweiz fordert, dass der endgültige Atomausstieg, der 2017 in einer Volksabstimmung bestätigt wurde, nicht infrage gestellt wird. In einer Zeit, in der die Besorgnis über die Situation der ukrainischen Atomkraftwerke wächst, wird deutlich, dass die Schweiz die richtige Wahl getroffen hat. (www.greenpeace.ch, 8.3.22)

Ukraine-Konflikt: Russland droht erstmals mit Gas-Lieferstopp Erstmals hat Russland damit gedroht, kein Gas mehr über die Pipeline Nord Stream 1 nach Deutschland zu liefern. Damit würde Moskau auf den Stopp der Pipeline Nord Stream 2 sowie westliche Sanktionen reagieren, hieß es. | Da ist es! Europa sollte dem zuvor kommen und selbst die Importe stoppen, mit denen wir täglich Putins Kriegskasse und nebenbei die Luft mit CO2 füllen! #PutinsKrieg #Klimakrise @rahmstorf (www.tagesschau.de, 8.3.22)

«Wir müssen mit dem Banken-Bashing in der Finanzwirtschaft aufhören» Schweizer Banken werden wegen ihrer Investition in fossile Energien angeprangert. Nun spricht Jean-Pierre Danthine, ehemaliger Vizepräsident der Schweizerischen Nationalbank SNB darüber, wie Banken sich um eine Verbesserung ihrer Praktiken bemühen, und welche Rolle die Zentralbanken beim Klimaschutz spielen müssen. (www.higgs.ch, 8.3.22)

Amazonas-Regenwald nähert sich dem Kipppunkt – Regenwald hat seit dem Jahr 2000 stetig an Resilienz gegenüber widrigen Umständen verloren Alarmierendes Vorzeichen: Der Amazonas-Regenwald könnte seinem Kipppunkt schon bedrohlich nahe sein — der Schwelle, an dem der Übergang vom Regenwald zur Savanne unumkehrbar wird. Denn eine Analyse von Satellitendaten enthüllt, dass der Regenwald seit dem Jahr 2000 stetig an Resilienz verloren hat: Er braucht immer länger, um sich von Trockenperioden und anderen widrigen Umständen zu erholen. Eine solche Schwächung der Resilienz gilt als Vorzeichen eines nahen Kipppunkts. (www.scinexx.de, 8.3.22)

Ischl setzt bei Schulneubau weiter auf Erdgas „Wie können wir guten Gewissens die Bevölkerung zur aktiven Mitarbeit an der Klimawende begeistern, wenn die öffentliche Hand so wenig Bereitschaft zu Änderungen zeigt“, ist Ischls Stadtvize Hannes Mathes irritiert, dass für das neue Schulzentrum in Reiterndorf weiter Heizen mit Erdgas geplant ist. (www.krone.at, 8.3.22)

Liechtensteins Parlament muss nachbessern Die Antikorruptionsgruppe des Europarates fordert einen Verhaltenskodex gegen Korruption. Die bestehenden Schutzmechanismen genügen ihr nicht. (www.nzz.ch, 8.3.22)

Die Antwort: Ein Monat im Zeichen der Fairness Mit der Unterstützung prominenter Botschafterinnen und Botschafter wie Anna Rossinelli und Beni Huggel: Fairtrade Max Havelaar hat dazu aufgerufen, im Februar fair zu leben – was die Zürcher Agentur mit einer Digitalkampagne beworben hat. (www.persoenlich.com, 8.3.22)

„Autofreie Sonntage könnten auch in der heutigen Zeit einen Beitrag leisten“ Wie wird Deutschland unabhängig von russischem Öl und Gas? SPD-Energie-Politikerin Nina Scheer bringt eine Idee ins Spiel, die 1973 unter Kanzler Brandt realisiert wurde. Für die Grünen steht fest: Die Bürger können durch ihr Verhalten viel tun, um „Putins Kriegskasse“ auszutrocknen. (www.welt.de, 8.3.22)

Ministerien sprechen sich gegen längere Laufzeiten der Atomkraftwerke aus In Deutschland sind noch drei Atomkraftwerke in Betrieb. Eine Verlängerung der Laufzeiten sei mit hohen Kosten und Risiken verbunden, teilen Wirtschafts- und Umweltministerium mit. (www.tagesspiegel.de, 8.3.22)

Hohe Energiepreise: Warum wir die CO2-Steuer trotzdem nicht verzögern sollten Benzin, Diesel und Heizen werden immer teurer. Trotz der hohen Energiepreise sollten wir die CO2-Steuer aber nicht verzögern. (www.moment.at, 8.3.22)

Ein verschwundener See und der Streit um Wasserrechte in Chile Als eine große Lagune in Zentralchile austrocknete, schien der Klimawandel der wahrscheinlichste Auslöser zu sein. Doch Forscher fanden nun eine andere Ursache: Die systematische Privatisierung des Wassers. (www.dw.com, 8.3.22)

„Wirklich auf den Atomknopf zu drücken, das wäre vollkommen irrsinnig“ Der britische Journalist Robert Harris ist Autor historischer Polit-Thriller und ein echter Weltstar. Im Interview erklärt er, welches Szenario er im Krieg um die Ukraine für das wahrscheinlichste hält und warum man Putin am Ende nur auf dem Schlachtfeld wird stoppen können. (www.welt.de, 8.3.22)

„Sie sterben – wir sitzen im Warmen“ Die Menschen in der Ukraine kämpfen primär um ihr Leben, letztendlich kämpfen sie für Demokratie und Freiheit. „Wir befinden uns in einer Zeit, in der das moralische Dilemma jeden Tag näher auf uns zukommt“, sagt der Publizist Michel Friedman. (www.welt.de, 8.3.22)

Bidens Angst vor hohen Benzinpreisen Die Biden-Regierung diskutiert jetzt über ein Import-Verbot von russischem Erdöl – was sie bisher vermieden hat. Die Befürchtung: Amerikanische Wähler müssen dann noch viel mehr an der Zapfsäule zahlen. Schon jetzt sind die Benzinpreise auf das höchste Niveau seit 2008 gestiegen. (www.welt.de, 8.3.22)

„Wenn es um Benzinpreise geht, ist man in den USA sehr schnell emotional“ „Es macht keinen Sinn, Sanktionen gegen Russland zu verhängen und gleichzeitig Milliarden Dollar in russisches Öl zu investieren“, sagt US-Korrespondent Bastian Hartig. Nun versuche Biden die europäischen Länder von einem Embargo zu überzeugen, doch der Preis für Europa ist deutlich größer als für USA. (www.welt.de, 8.3.22)

Erdgas bedeutet Ausbeutung Wenn wir das Erdgas, welches wir in der Schweiz verbrauchen, zu seinem Ursprung zurückverfolgen, finden wir Ausbeutung – sei das in Russland, Norwegen oder dem Vaca Muerta. Um ein Ende der Ausbeutung zu erreichen, brauchen wir ein Ende der fossilen Energien. (climatestrike.ch, 8.3.22)

Der Amazonas-Regenwald steuert auf einen kritischen Kipppunkt zu und könnte das globale Klimasystem weiter ins Wanken bringen, warnen deutsche und britische Forscher. @DAV_Alpenverein (www.spiegel.de, 8.3.22)

Appell für Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung - -   - Bietigheim-Bissingen, Köln. Wärmegedämmte Gebäude haben einen geringen Heizenergiebedarf. Gerade darum sollten die Bewohner ihren Frischluftbedarf nicht durch Fensterlüften decken, sondern durch eine mechanische Wohnungslüftung, am besten mit Wärmerückgewinnung. Daran erinnerte Ende Februar dieses Jahres das „Bündnis für Wohnungslüftung“. Diese Anlagen könnten einen Beitrag zur Erreichung des Anteils von 65 % Erneuerbarer Energie bei neu eingebauten Heizungen ab 2025 leisten, betonten die Träger des Bündnisses, der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) und der Fachverband Gebäude-Klima (FGK). - - So habe auch die Deutsche Energieagentur (dena) in ihrer Leitstudie „Aufbruch Klimaneutralität“ letztes Jahr die mechanische Lüftung mit Wärmerückgewinnung als wichtige Maßnahme zur Effizienzsteigerung und zur Verringerung der Treibhausgasemissionen des Gebäudesektors eingestuft. Sie fordere 8,8 Mio. Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung bis zum Jahr 2045. - - „Im Jahr 2021 wurden in Deutschland rund 51000 zentrale Lüftungsanlagen und 240000 Einzelraumlüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung abgesetzt“, erläutert das Bündnis. >| (www.ikz.de, 8.3.22)

3-D-Druck: Für eine bessere Welt Fünf Minuten für einen Quadratmeter Wand: Vor wenigen Monaten entstand in Nordrhein-Westfallen das erste Haus aus dem 3-D-Drucker in Deutschland. Wie die Technologie auch gegen den Klimawandel und den Fachkräftemangel helfen kann. (www.sueddeutsche.de, 8.3.22)

Mehr Aufklärung über Berufsalltag schon in der Schule Die Solaranlage auf dem eigenen Hausdach war der Berufseinstieg für Natalie Maier als Solarteurin. Die Elektrikerin hat inzwischen viele Anlagen installiert und arbeitet heute als Servicemanagerin bei einem bundesweiten digitalen Anbieter von PV-Anlagen. (www.energiezukunft.eu, 8.3.22)

Zwei Vorschläge: So will die SVP die Benzinpreise senken Der Krieg in der Ukraine lässt in der Schweiz die Treibstoffpreise steigen. Aus der SVP kommen nun zwei Vorschläge, um dies temporär abzufedern. (www.tagesanzeiger.ch, 8.3.22)

KOMMENTAR - Putin zerstört die Zukunft einer ganzen Region In Russland offenbart sich die volle Wucht des Ressourcenfluchs. Ein Überfluss an Erdöl, Erdgas oder Nickel begünstigt Autokratien und hemmt den Aufbau einer effizienten Wirtschaft. Moskau macht dreissig Jahre nach dem Fall der Sowjetunion gerade die Hoffnungen auf ein besseres Leben zunichte. (www.nzz.ch, 8.3.22)

Wie viel kostet eine Tonne CO2-Ausstoss die Gesellschaft? Warum der neuste Uno-Klimabericht keine klare Antwort dazu wagt Gemäss dem jüngsten Bericht des Uno-Klimarats haben sich die Anzeichen für gravierende Auswirkungen des Klimawandels verdichtet. Die Schätzungen und Prognosen über die wirtschaftlichen Schäden gehen aber weit auseinander. (www.nzz.ch, 8.3.22)

Energieversorgung: Wirtschafts- und Umweltminister gegen Verlängerung von Atomkraft Der Krieg in der Ukraine hat eine Gaskrise ausgelöst. Die Grünen-Minister Robert Habeck und Steffi Lemke wollen die verbliebenen AKWs dennoch wie geplant abschalten. (www.zeit.de, 8.3.22)

Hund und Umwelt: Häufchen auch in der Natur eintüten Zu viel Hundekot in Natur­schutz­gebieten kann der Biodi­versität schaden und wert­volle Pflanzen­arten zurück­drängen. Das zeigt eine Studie von belgischen Forschenden. (www.test.de, 8.3.22)

Russland droht mit Gas-Lieferstopp durch Nord Stream 1 Nord Stream 1 ist eine Stütze der deutschen Erdgasversorgung. Russland spricht nun von einem Lieferstopp. Die EU sondiert schon Alternativen zu russischem Gas. (www.tagesspiegel.de, 8.3.22)

Kogler: „WKO hat uns in Gasabhängigkeit getrieben“ Die Preise für fossile Energieträger wie Öl und Gas schießen nach oben, die Wirtschaftskammer (WKO) brachte deswegen am Montagabend eine Verschiebung der CO2-Bepreisung ins Spiel. Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) will aber weiter am Start mit 1. Juli festhalten. Das sei „sinnvoll“ sagte er in der ORF-„ZiB 2“. An dieser Maßnahme hänge ja auch der Klimabonus, von dem Haushalte profitierten, argumentierte er. Zugleich attackierte er die WKO, diese habe Österreich mit „in die Gasabhängigkeit getrieben“. (www.krone.at, 8.3.22)

7.3.22

GLOBAL 2000: Scharfe Kritik an Anti-Klimaschutzvorschläge von Wirtschaftskammer-Präsident Mahrer - Kopf in den Sand stecken löst Klimakrise nicht, sinnvollere Vorschläge liegen auf dem Tisch (oekonews.at, 7.3.22)

Folgen des Ukraine-Kriegs: Shell schränkt Handel mit Heizöl und Diesel ein Der eskalierende Konflikt in der Ukraine zeigt seine Folgen: Aufgrund von Verknappungen am Energiemarkt muss der Ölkonzern Shell seine Lieferungen zumindest teilweise einschränken. Währenddessen steigt der Ölpreis auf ein Rekordhoch. (www.faz.net, 7.3.22)

Publizist Nitzberg: Menschenverachtung Das Wladimir Putin die Opfer seines Krieges als Täter ausgibt, verwundert nicht. Dass der Publizist Alexander Nitzberg im „Standard“ Putins Propaganda nachplappert, schon. (www.faz.net, 7.3.22)

Forderungen nach Energie-Embargo – «Wir müssen die russischen Gas- und Ölimporte jetzt stoppen» Der deutsche Kanzler Scholz will vorerst an den russischen Öl- und Gasimporten festhalten. Doch sowohl in Europa als auch in den USA wird über einen Verzicht zunehmend diskutiert. (www.tagesanzeiger.ch, 7.3.22)

Shell schränkt Handel mit Heizöl und Diesel ein Der Ölkonzern Shell hat wegen der angespannten Marktlage den Verkauf von Heizöl, Diesel und anderen Produkten an einige Großkunden in Deutschland vorerst eingeschränkt. | Das geht aus einem Schreiben von Shell Deutschland vom Montag hervor, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Als Grund werden darin «massive Verwerfungen und Verknappungen auf den Energiemärkten» infolge des Kriegsausbruchs in der Ukraine, der folgenden Sanktionen und der wirtschaftlichen Erholung nach der Pandemieflaute genannt. Zunächst hatte das «Handelsblatt» darüber berichtet. (www.zeit.de, 7.3.22)

Klimaerwärmung: Satelliten-Vorhersagen sollen die Bildung von Kondensstreifen minimieren Kondensstreifen sind zu einem nicht unwesentlichen Anteil mitverantwortlich für den durch die Luftfahrt verursachten Beitrag zum Klimawandel. Es ist daher durchaus im Interesse der Menschheit, ihre Bildung zu vermeiden. US-amerikanischen ForscherInnen gelang es nun, einen Algorithmus zu entwickeln, mit dem in Echtzeit vorhergesagt werden kann, wo Kondensstreifen entstehen würden, um ihre Bildung so letztlich zu vermeiden. (www.trendsderzukunft.de, 7.3.22)

Armut und Ungleichheit reduzieren Zwei Drittel der Weltbevölkerung lebt immer noch mit weniger als zehn Internationalen Dollar am Tag. Obwohl die globalen Ungleichheiten gigantisch bleiben, ist Adina Rom davon überzeugt, dass sich die Lebensbedingungen für alle nachhaltig verbessern lassen. (ethz.ch, 7.3.22)

Bei Stopp russischer Gaslieferungen große Herausforderungen - - Studie von Aurora Energy Research: Ein Stopp russischer Gaslieferungen würde Europa vor große technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen stellen. - - (www.geb-info.de, 7.3.22)

Naturzerstörung: Tesla-Boss als Taktgeber Gigafactory in Grünheide: Elon Musk treibt Brandenburger Landeskabinett vor sich her. Umweltverbände halten dagegen – politisch und rechtlich. (www.jungewelt.de, 7.3.22)

Kernenergie: Gefährliche Gedankenspiele Trotz hoher Risiken mehren sich Plädoyers für längere Atomverstromung. Nuklearkraftgegner fordern Energiewende statt Laufzeitverlängerung. (www.jungewelt.de, 7.3.22)

Klima-Kippunkte: Amazonas-Regenwald droht zur Savanne zu werden Der Regenwald gilt als wichtiger Speicher von CO2. Seine Zerstörung hätte weitreichende Folgen für Menschheit und Klima. Laut einer neuen Studie ist dieses Szenario wahrscheinlicher als bisher angenommen. (www.faz.net, 7.3.22)

Umweltverbände fordern klaren Ausstiegsplan aus Erdgas - - Meldung | 07.03.2022Umweltverbände fordern klaren Ausstiegsplan aus Erdgas - - - - - - - - - - - Offener Brief an Dr. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz - - Erdgas ist ein fossiles Gas, das den Klimawandel anheizt. Um unsere klimapolitischen Ziele zu erreichen, müssen wir neben dem beschleunigten Kohleausstieg zunehmend auch das Aus von Erdgas organisieren. Die aktuell durch Putin ausgelöste geopolitische Krise macht dabei noch deutlicher, dass wir unsere Energiesouveränität und Resilienz deutlich erhöhen müssen. Gemeinsam mit mehreren Umweltverbänden fordert Germanwatch in einem offenen Brief an Klima- und Wirtschaftsminister Habeck klare und verbindliche Leitplanken für einen Erdgasausstieg und skizziert, was dieser Ausstiegsplan beinhalten müsste. - Offener Brief - Deutschland braucht einen verbindlichen Ausstiegsplan aus fossilem Gas  - - Sehr geehrter Herr Bundesminister Habeck,  - wir müssen gerade das Unvorstellbare erleben: einen brutalen Angriffskrieg in unserer Nachbarschaft. Das Leid ist unermesslich und viele unserer Organisationen haben Kolleg:innen in der Ukraine. Ihnen wie auch den, durch staatliche Repression bedrohten, Kolleg:innen in Russland gilt unsere volle Aufmerksamkeit und Solidarität. Nichts ist jetzt w >| (www.germanwatch.org, 7.3.22)

Klimaschutzpläne der Ampel-Koalition: Mondlandung ist relativ Finanzminister Lindner kündigt 200 Milliarden für den Klimaschutz an. Die Grünen jubeln, doch auf den zweiten Blick schrumpft das Paket zusammen. mehr... (taz.de, 7.3.22)

Was der Ölpreisschock für Verbraucher und Anleger bedeutet Benzin und Diesel erreichen neue Preisrekorde. Heizöl ist so teuer wie noch nie. Das hält auch die Finanzmärkte in Atem. Lohnt sich gerade jetzt eine Geldanlage in Ölaktien? (www.faz.net, 7.3.22)

Studie zu Amazonas-Regenwald: Nach dem Kipppunkt könnte eine riesige Wüste entstehen Der Amazonas könnte sich in Savanne und Wüste verwandeln, sagen deutsche und britische Forscher. Jair Bolsonaro will mehr wirtschaftliche Nutzung – auch wegen des Ukraine-Kriegs. (www.tagesanzeiger.ch, 7.3.22)

Wirtschaftskammer will Start der CO2-Bepreisung verschieben Die russische Invasion der Ukraine sorgt an den ohnehin angespannten Energiemärkten für zusätzliche Nervosität. Österreichs Wirtschaft klagt über hohe Energiekosten und fordert Unterstützung vonseiten der Regierung. (www.diepresse.com, 7.3.22)

Streit über CO2-Bepreisung Paktiert, beschlossen und budgetiert – und trotzdem soll sie vorerst nicht kommen, wenn es nach dem Willen der Wirtschaftskammer geht: Die CO2-Bepreisung, ab 1. Juli geplant, solle verschoben werden, fordert WKO-Chef Harald Mahrer (ÖVP) und verweist auf den Ukraine-Krieg und die steigenden Gas- und Ölpreise. Vor allem vom grünen Koalitionspartner kommt heftiger Widerstand. (orf.at, 7.3.22)

Bundesregierung will 200 Milliarden Euro für Klimaschutz ausgeben Einigung zwischen den beiden zuständigen Ministern Christian Lindner (FDP, Finanzen) und Robert Habeck (Grüne, Wirtschaft): In den nächsten vier Jahren will die Bundesregierung rund 200 Milliarden Euro für Klimaschutz investieren. Dabei gibt es vier Schwerpunkte. (www.welt.de, 7.3.22)

Klimawandel: Tägliche Ausdehnung des antarktischen Meereises auf Tiefpunkt - Die täglich gemessene Ausdehnung des antarktischen Meereises hat im Februar 2022 den niedrigsten Punkt seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979 erreicht. Das teilte der Klimawandeldienst des EU-Programms Copernicus mit.Über den gesamten Monat betrachtet lag die Ausdehnung des antarktischen Eises um 27 Prozent unter dem Durchschnitt der Jahre 1991 bis 2020 - das ist der zweitgeringste Wert der vergangenen gut vier Jahrzehnte. Geringer als üblich war die Meereiskonzentrationen vor allem im Rossmeer, in der westlichen Amundsensee und im nördlichen Weddellmeer. - Auf der anderen Seite des Globus sah es etwas besser aus: In der Arktis lag die Meereisausdehnung im Februar nur zwei Prozent unter dem Durchschnitt des Referenzzeitraums, hieß es in der Copernicus-Mitteilung.In der Arktis ist mit 38 Grad im vergangenen Jahr ein Temperaturrekord gemessen worden. Die Weltwetterorganisation (WMO) erkannte die Messung vom Juni 2020 in Sibirien nun als Rekord für die Region nördlich des Polarkreises an.Die globale Durchschnittstemperatur im Februar dieses Jahres lag etwa 0,2 Grad Celsius höher als der Durchschnitt für Februar in den Jahren 1991 bis 2020, jedoch noch deutlich unter den Spitzenwerten von 2016, 2017 und 2020. - In Europa war der Februar vergleichsweise mild mit Temperaturen, die um zwei Grad über dem Durchschnitt des Referenzzei >| (www.oekotest.de, 7.3.22)

KOMMENTAR - Der Konflikt mit Russland läutet endgültig das Ende des Erdölzeitalters ein – und auch das Ende einer naiven Energiewende Washington diskutiert über ein Importverbot für russisches Erdöl. Die Energiepreise haben daraufhin stark angezogen. Die westlichen Staaten sind in einem Dilemma. (www.nzz.ch, 7.3.22)

Winfried Kretschmann: "Wir müssen jetzt kurzfristig Lösungen finden" Muss Deutschland wieder mehr Kohle verbrennen? Für den grünen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann ist das kein Tabu. Überhaupt werde die Energiewende nicht ohne Zumutungen gelingen. (www.sueddeutsche.de, 7.3.22)

Amid War, Biden Reluctant to Unleash Clean Energy Rhetoric President Biden announced new investments in the production of equipment for electrical infrastructure on Friday. Unlike some members of his party, Biden hasn't pointed to Russia's invasion of Ukraine as a justification for clean energy spending. (www.scientificamerican.com, 7.3.22)

Heizöl-und Gaspreise steigen auf Rekordniveau. Das spüren auch Eigentümer*innen. Für Casafair-Berater Andreas Edelmann ein Grund mehr auf erneuerbare Energien umzusatteln. @VerbandCasafair (www.srf.ch, 7.3.22)

Finanzpakete der Bundesregierung: Milliarden für die Seele Die Grünen feiern die Einigung in der Bundesregierung, 200 Milliarden Euro für Klimaschutz und Energiesicherheit bereitzustellen. Dagegen regt sich in der SPD Widerstand gegen das Sondervermögen für die Bundeswehr. (www.sueddeutsche.de, 7.3.22)

IAEA: Nukleares Labor in Charkiw zerstört Eine nukleare Forschungseinrichtung in der Ukraine ist laut der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) offenbar zerstört worden. Das Physik- und Technologieinstitut in Charkiw und sein Neutronengenerator seien getroffen worden, berichtete IAEA-Chef Rafael Grossi am Montag in Wien. „Es ist keine Strahlung ausgetreten“, sagte er vor Journalisten. Zuvor hatte die ukrainische Atombehörde von einem Beschuss durch russische Streitkräfte am Sonntag berichtet. (www.krone.at, 7.3.22)

Autorengespräch: Fragen Sie uns, wie man mit täglichen Schreckensnachrichten besser umgehen kann Klimakrise, Corona und jetzt Krieg in Europa: Pausenlos erreichen uns Nachrichten, die existentielle Ängste auslösen. SZ-Autorin und Resilienzexpertin Christina Berndt zeigt Wege auf, wie man die Dauerbelastung besser bewältigen kann. (www.sueddeutsche.de, 7.3.22)

Wie die Ampel immer mehr Milliarden bewegt Klimaschutzfonds, Bundeswehr-Sondervermögen, Entlastungspaket – und Pandemie ist auch noch. Ein Überblick über Milliarden-Vorhaben und Schuldenpläne. (www.tagesspiegel.de, 7.3.22)

Österreich bemüht sich weiter um Gas aus Golfregion Österreich plant ein neues Abkommen mit Katar um größere Liefermengen von Erdgas sicherzustellen. Auch die EU-Kommission möchte sich aus der Abhängigkeit von Gas, Öl und Kohle aus Russland befreien." (www.diepresse.com, 7.3.22)

Digitalisierung: Wie Frauen für Informatik zu begeistern wären Die Gründerin Christina Kraus repräsentiert auf vielen Podien und in ministerialen Gremien die junge, kräftig wachsende IT-Szene. Dort spricht sie über Cloud-Computing, Digitalisierung – und über die Chancen für Frauen. (www.faz.net, 7.3.22)

Dieses Jahr fließen 30 Milliarden Euro in Klimafonds Nachdem die Bundeswehr 100 Milliarden Euro extra erhalten soll, kündigt die Bundesregierung einen doppelt so hohen Betrag für die Energiewende an. Was ist davon neu – und was alt? (www.faz.net, 7.3.22)

LG zieht sich aus dem Solargeschäft zurück Dieser Entscheidung stimmte der Vorstand im Februar zu. Grundlage für diesen Beschluss sind die zunehmenden Unsicherheiten im weltweiten Solarmodulgeschäft, ausgelöst von verschiedenen Faktoren wie beispielsweise der Verschärfung des Preiswettbewerbs und den steigenden Rohstoffkosten. - LG wird auch weiterhin hinter seiner Solarmarke stehen und das Unternehmen wird den Support für Kund*innen bereits bestehender LG Solarmodule auch nach Schließung der Geschäftseinheit noch einige Zeit fortführen. Die Produktion von Solarmodulen wird noch bis zum zweiten Quartal 2022 weitergeführt, um einen ausreichenden Bestand für den zukünftigen Kundendienst zu gewährleisten. - Die Business Solutions (BS) Company von LG, die das Geschäft mit Solarmodulen betreibt, wird ihr Portfolio um die wichtigsten Säulen herum neustrukturieren: Information Technology (IT) und Information Display (ID). Das Unternehmen will mit seinem vielfältigen Angebot an fortschrittlichen Produkten und maßgeschneiderten Dienstleistungen das Wachstum beschleunigen. - Zukünftig wird LG sein Know-how im Bereich erneuerbare Energien nutzen, um einen Mehrwert für seine Kund*innen zu schaffen. Das Unternehmen wird sich auf Wachstumssektoren konzentrieren und mithilfe von sich schnell entwickelnden Produkten und Lösungen wie dem Energiespeichersystem (ES >| (www.enbausa.de, 7.3.22)

Gasgewinnung in den Niederlanden: Groninger Gretchenfrage Weil die Förderung jahrelang Erdbeben verursachte, war in den Niederlanden das Thema Erdgas eigentlich erledigt. Der Ukrainekrieg stellt das infrage. mehr... (taz.de, 7.3.22)

Am Neuenburgersee sollen Chalets im Namen des Naturschutzes abgebrochen werden – seit 40 Jahren wird deswegen gestritten Am Neuenburgersee stehen Ferienhäuser im Naturschutzgebiet. Seit Jahrzehnten wird darüber gestritten, ob sie erhalten oder entfernt werden sollen. Dabei stellt sich vor allem eine Frage: Wie mit Natur umgehen? (www.nzz.ch, 7.3.22)

Grünes Geld für Rüstung Nachdem die EU Atomkraft und Erdgas als "grüne Technologien" eingestuft hat, fordert nun auch die Rüstungsindustrie das Ökosiegel. Der Ukraine-Krieg zeige, dass der Beitrag der Militärbranche zu Sicherheit und Nachhaltigkeit unterschätzt werde. (www.klimareporter.de, 7.3.22)

Folgen des Ukraine-Krieges – Heizöl- und Gaspreis auf Rekordniveau – News – SRF So teuer waren Öl und Gas seit zehn Jahren nicht mehr. Viele Mieterinnen und Mieter werden bald draufzahlen müssen. (www.srf.ch, 7.3.22)

Stark-Watzinger: Deutsch-australische Lieferkette für Grünen Wasserstoff ist ein wichtiger Schritt zu Klimaneutralität und mehr Unabhängigkeit Mit dem Innovations- und Technologie-Inkubator HyGATE fördern Deutschland und Australien erstmals gemeinsam Projekte zum Aufbau einer deutsch-australischen Wertschöpfungskette (www.bmbf.de, 7.3.22)

Experten legen lufthygienische Empfehlungen für Kulturveranstaltungsorte vor Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlichster Fachrichtungen haben heute unter Mitwirkung des Umweltbundesamtes sowie Betreiberinnen und Betreibern von Kultureinrichtungen Empfehlungen zur Lufthygiene ... mehr - The post Experten legen lufthygienische Empfehlungen für Kulturveranstaltungsorte vor appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 7.3.22)

Nahverkehr der Zukunft: Taxi statt Bus Virtuelle Haltestellen, Elektro-Fahrzeuge, Buchung per App: Viele Städte testen neue Modelle für den Nahverkehr. Kommen da die Fahrgäste noch mit? Ein Besuch in Wuppertal. (www.sueddeutsche.de, 7.3.22)

Informationskrieg um die Ukraine: Diktator gegen Schwarm | Hier zählt nicht militärische Macht, sondern kommunikatives Geschick Seit dem Beginn der russischen Invasion tobt im Netz ein beispielloser Informationskrieg. Darin stehen die publizistischen Söldner Putins einem Schwarm der vernetzten Vielen gegenüber, angeführt vom ukrainischen Präsidenten Selenski. | Bernhard Pörksen ist Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen. Demnächst erscheint sein neues Buch «Digital Fever. Taming the Big Business of Disinformation» (Palgrave Macmillan). (www.nzz.ch, 7.3.22)

Gazprom: die Kasse des Kremls Gazprom scheffelt mit Erdgasexporten Milliarden. Dank Pipelines versorgt die Firma Europa mit Erdgas und setzt dabei auch politisch Druck auf. (www.nzz.ch, 7.3.22)

Ukraine-Krise: Indien enthält sich Eigentlich will Indien aussenpolitisch autonom sein. Aber die historischen Verbindungen mit Russland lassen sich nicht so leicht kappen. (www.nzz.ch, 7.3.22)

Frankreich will Strommarktdesign reformieren Angesichts hoher Kosten für die fossile Stromerzeugung will Frankreich den Elektrizitätsmarkt so reformieren, dass der Strompreis nicht mehr so stark vom Gaspreis bestimmt wird. (www.energie-und-management.de, 7.3.22)

Klimaschutz und Ukraine: Wir sind zu Einschnitten bereit – das muss Putin wissen Wer Putins Krieg beenden will, muss jetzt postfossil werden. Die Pläne der Bundesregierung und der EU gehen nicht weit genug. Europa braucht jetzt neue Prioritäten. | Ein Gastbeitrag von Felix Ekardt (www.zeit.de, 7.3.22)

IPCC AR6 Synthesebericht | IPCC-Bericht: Uns geht die Zeit aus Der UN-Generalsekretär wirft Staaten "kriminelles" Versagen beim Klimaschutz vor. Der sechste Bericht des Weltklimarats warnt: Wir müssen jetzt handeln. | Der zweite Teil des sechsten Sachstandsbericht des Weltklimarats (engl. Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) wurde am vergangenen Montag 28. Februar 2022, veröffentlicht. Die Aussichten sind düster. Auf knapp 3'700 Seiten trägt der Weltklimarat den aktuellsten Forschungsstand zu den Folgen des Klimawandels zusammen. Schon die 35-seitige Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger zeigt klar: Die Menschheit macht viel zu wenig für den Klimaschutz. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 7.3.22)

Wegen Krieg in der Ukraine: Der Liter Benzin kostet über 2 Franken – und der Ölpreis steigt weiter Erdöl ist so teuer wie seit über zehn Jahren nicht mehr. Das hat nicht nur Folgen für Autofahrerinnen und Autofahrer. Eine Übersicht über die wichtigsten Entwicklungen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.3.22)

Energiewende: Die Zeit wird knapp Die Energiewende ist eine Mammutaufgabe. Damit sie gelingt müssen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft mit vereinten Kräften an einem Strang ziehen. Zeit zum Handeln bleibt kaum noch, denn die Verbrennung fossiler Energieträger ist eine der Hauptursachen der von Menschen gemachten Klimakrise. Deren Folgen werden immer deutlicher sicht- und für Menschen, Tiere und Pflanzen spürbar. (hpd.de, 7.3.22)

Preis für Erdgas in Europa steigt um 60 Prozent Der Preis für Erdgas in Europa hat angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine und der Wirtschaftssanktionen gegen Moskau neue Höchststände erreicht. (www.tagesspiegel.de, 7.3.22)

Wüstenwunderland Winterspiele ohne Schnee? In China ist alles möglich. Nur das mit der Nachhaltigkeit klappt bei den Paralympics vielleicht nicht ganz. (www.tagesspiegel.de, 7.3.22)

New Orleans: Mit Solarpanels gegen die Stromkrise In New Orleans zahlten Menschen schon vor der Energiekrise Rekordpreise für Strom, nun droht manchen angesichts der hohen Rechnungen der Ruin. Kann Solarenergie die Rettung sein? (www.dw.com, 7.3.22)

Söder will Atomkraftwerke drei bis fünf Jahre länger laufen lassen Atomenergie könne die Stromversorgung in einer Notlage sichern, sagt Bayerns Ministerpräsident. Offen sei, ob es den politischen Willen dafür gebe. (www.tagesspiegel.de, 7.3.22)

Masterplan für Erdgas-Ausstieg gefordert Deutschland kann seine Erdgas-Importe diversifizieren, ohne neue LNG-Terminals zu bauen, meinen Umweltverbände in einem offenen Brief an die Politik. Das Geld sollte besser in eine Wasserstoff-Infrastruktur fließen. Beim Heizen soll auf Wärmepumpen umgestellt werden. (www.klimareporter.de, 7.3.22)

Ein normales, nicht normales Jahr für die Energieforschungskommission CORE Eigentlich lief 2021 alles im gewohnten Rahmen für die eidgenössische Energieforschungskommission CORE. Die CORE beriet das Bundesamt für Energie zum Förderprogramm SWEET, verfasste unter anderem eine Stellungnahme zum Schlussbericht des Förderprogramms Energie der Innosuisse. Und doch lief nicht alles wie gewohnt: Sorgen macht der CORE, dass die Schweiz nicht mehr voll-assoziiertes Mitglied im Europäischen Forschungsprogramm «Horizon Europe» ist. Energeiaplus schaut mit Kommissionspräsident Martin Naef auf das gewöhnliche-ungewöhnliche Jahr 2021 zurück. Der Jahresbericht 2021 der CORE ist hier abrufbar. | #CORE, die eidgenössische #Energieforschungskommission ist besorgt, weil die Schweiz bei #HorizonEurope nicht mehr voll assoziiertes Mitglied ist. "Die Forschung lebt vom Austausch über die eigenen Grenzen hinaus", sagt CORE-Präsident Martin Näf. @BFEenergeia (energeiaplus.com, 7.3.22)

Unter Stress: Der IPCC-Bericht benennt die Folgen des Klimawandels für die Psyche Der Bericht des Weltklimarats thematisiert erstmals die Folgen der Erderwärmung für die Psyche. Wie kann man den Sorgen und der Angst umgehen – und wie lässt sie sich bewältigen? (www.faz.net, 7.3.22)

Bei einem Blackout droht Deutschland der Kollaps - - - - - - - Sollte es in Deutschland zu einem längeren Stromausfall kommen, hätte das katastrophale Folgen. Der Ukraine-Krieg könnte das Risiko für Cyberangriffe auf das Stromnetz steigern. Behörden sehen eine erhöhte Bedrohungslage. Von Jens Eberl. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 7.3.22)

Zaudern der mächtigsten Länder : Klimapleite in der Corona-Krise Die mächtigsten Wirtschaftsnationen der G-20 versprachen, ihre Aufbauprogramme am Klimaschutz auszurichten. Die Zahlen zeigen eine andere Entwicklung.  (www.tagesanzeiger.ch, 7.3.22)

Ukraine-Krieg und Klimaschutz: Deutschlands neuer Energie-Plan Wirtschaftsminister Habeck will Deutschland unabhängiger von Importen machen. Ökonomen warnen: Eine komplette Selbstversorgung wird nicht gelingen. (www.faz.net, 7.3.22)

Warum ein Spaziergang die Kreativität fördert – Bewegung per se hilft nicht beim kreativen Denken, das ziellose Schlendern schon Bewegung soll die Kreativität fördern — aber stimmt das auch? Das haben nun zwei Forscherinnen im Experiment überprüft. Dieses enthüllt: Nicht die körperliche Bewegung an sich ist entscheidend, sondern vielmehr deren wenig fokussierte Ziellosigkeit: Wer umherschlendert, hat eher originelle Ideen als jemand, der einer vorgegebenen Gehstrecke folgt. Ähnliches gilt für das freie Herumlümmeln auf einem Stuhl gegenüber dem fokussierten Blick auf den Bildschirm. (www.scinexx.de, 7.3.22)

Alleinlebende verbrauchen deutlich mehr Wohnenergie - - Die deutlichen Preissteigerungen bei Erdgas, Heizöl und Strom dürften sich besonders stark auf die Ausgaben Alleinlebender auswirken. Das hat Destatis ermittelt. - - (www.geb-info.de, 7.3.22)

Bürger stärken die Energiesicherheit Bürgerenergie ist ein essenzieller Bestandteil der Energiewende. Die Ampelregierung hat dies erkannt und wiederholt bekräftigt, Bürgerenergieprojekte stärker fördern zu wollen. Der Bundesverband WindEnergie legt konkrete Vorschläge zur Umsetzung vor. (www.energiezukunft.eu, 7.3.22)

So schön, wie es niemals war – Geschichte und Erinnerung dienen in Wladimir Putins Russland der Verherrlichung der Nation und der Rechtfertigung von Gewalt Das historische Narrativ vom gloriosen russischen Weg, das Präsident Putin verbreitet, zielt auf maximalen nationalistischen Ertrag. Es ist schamlos geschönt und blendet zynisch geschichtliche Abgründe aus. Kriege wie der gegen die Ukraine sollen dadurch legitimiert werden. (www.nzz.ch, 7.3.22)

Die Kasse des Kremls: wie Gazprom Putin den Rücken freihält Gazprom scheffelt mit Erdgasexporten Milliarden. Dank Pipelines versorgt die Firma Europa mit Erdgas und setzt dabei auch politisch Druck auf. (www.nzz.ch, 7.3.22)

Hier zählt nicht militärische Macht, sondern kommunikatives Geschick Seit dem Beginn der russischen Invasion tobt im Netz ein beispielloser Informationskrieg. Darin stehen die publizistischen Söldner Putins einem Schwarm der vernetzten Vielen gegenüber, angeführt vom ukrainischen Präsidenten Selenski. (www.nzz.ch, 7.3.22)

Anpassung an die Klimakrise? Birgit Bednar-Friedl: "Wenn wir das verfehlen, wird es sehr, sehr negativ" Die Umweltökonomin Birgit Bednar-Friedl der Universität Graz erklärt, was der aktuelle IPCC-Bericht für Österreich und Europa bedeutet, und wie wir uns an die Folgen der Klimakrise anpassen können. (www.moment.at, 7.3.22)

Klimaschutz: Bundesregierung will 200 Milliarden Euro in Klimaschutz investieren Auf die Summe einigten sich Christian Lindner und Robert Habeck. Damit will sie von Öl- und Gasimporten unabhängiger werden, auch angesichts des Krieges in der Ukraine. (www.zeit.de, 7.3.22)

Mehr Investitionen für Klimaschutz und sichere Energien Die Bundesregierung will nicht nur die Investitionen in die Bundeswehr erhöhen, sondern auch den Klimafonds kräftig aufstocken. Bis 2026 sollen 200 Milliarden Euro in Klimaschutz und Energiesicherheit gesteckt werden. (www.dw.com, 7.3.22)

6.3.22

Saporischschja unter Beschuss Nicht nur ein militärischer Angriff auf AKWs kann eine atomare Katastrophe auslösen. Warum das ukrainische Stromnetz unbedingt funktionstüchtig bleiben muss. | In der Donnerstagnacht attackierten russische Truppen das AKW Saporischschja und nahmen das Kraftwerk danach ein. Anfänglich wirkte es, als ob sie die Reaktoren direkt beschossen hätten. Dem ist aber nicht so(link is external): Am nächsten Tag war klar, dass ein Projektil ein vierhundert Meter entferntes Trainingsgebäude getroffen hatte. | Saporischschja ist mit seinen sechs Reaktoren das grösste AKW Europas und deckt etwa ein Viertel des ukrainischen Strombedarfs. Die russischen Truppen wollen offensichtlich die Stromversorgung im Land schwächen, um das ukrainische Netz zu destabilisieren. Das Land ist aktuell im Inselbetrieb. Das bedeutet, dass das Stromnetz nicht mit ausländischen Netzen verbunden ist. Bricht das ukrainische Stromnetz zusammen, ist das Land mit einem Blackout konfrontiert, der die Kommunikation und … (www.woz.ch, 6.3.22)

Biodiversität unter Hochspannungsleitung fördern Pro Natura Baselland und IWB setzten sich gemeinsam für die Biodiversität ein. Nun ist das erste Grossprojekt unter den Hochspannungsleitungen angelaufen. Mit dem Projekt am Mittleren Brandel bei Kleinlützel (SO) werden wertvolle Lebensräume und Rückzugsgebiete für bedrohte Arten geschaffen und überlebenswichtige Vernetzungsachsen ausgebildet. | "Der Biodiversität geht es nicht gut. Viele Arten sind vom Aussterben bedroht." Thomas Fabbro, Co-Geschäftsführer von Pro Natura Baselland findet klare Worte. Darum schaffen wir gemeinsam Lebensräume für Tiere und Pflanzen @IWB_Basel (iwb.ch, 6.3.22)

Und jetzt bitte auch die #Schweiz, @efd_dff. 105-110 Milliarden reichen für gesamte Energiewende mitsamt Unabhängigkeit von #Erdöl und #Erdgas. Es braucht einen Sondereffort, um systemische Lebensbedrohung abzuwenden. #Klimakri @klinglergeorg (twitter.com, 6.3.22)

Klimaschutz und Krieg in der Ukraine: Wieso braucht es erst eine Katastrophe, damit wir etwas ändern? Der Krieg Russlands in der Ukraine könnte zu einem Booster für die Erneuerbaren Energien werden. Klimaschutz erst durch menschliches Leid: Geht es denn nicht anders? (www.shz.de, 6.3.22)

Weg von russischem Gas: Schweizer Haushalte setzen auf Wärmepumpen & Co. Viele Haushalte heizen mit Gas, das aus Russland kommt. Anbieter von Wärmepumpen und anderen Alternativen registrieren nun eine höhere Nachfrage. Doch einfach ist der Umstieg nicht immer. (www.watson.ch, 6.3.22)

Bundesfinanzminister Lindner: 200 Milliarden Euro für Klimawende bis 2026 Christian Lindner hat angekündigt, viele Milliarden für den Klimaschutz in Deutschland zu investieren, unter anderem für den Ausbau von Elektro-Ladesäulen. Zusätzlichen Forderungen erteilte der FDP-Politiker eine Absage. (www.faz.net, 6.3.22)

Öl: Big Oil, Bye Bye Keine Branche war so wichtig für Putins Machterhalt: Nun geben Shell, Exxon und BP ihr Russland-Geschäft auf. Doch um ihre Gewinne werden sie sich nicht sorgen müssen. (www.zeit.de, 6.3.22)

Schmutziger Nickelabbau: Datenleak offenbart Bergbau-Geheimnisse - - - - - - - In Guatemala gibt es seit Jahren den Vorwurf von Umweltzerstörungen durch eine Schweizer Nickelmine. Ein Datenleck, das WDR, SZ mit einem weltweiten Journalistennetzwerk ausgewertet haben, offenbart neue Erkenntnisse. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 6.3.22)

Manipulationen am Bundesverwaltungsgericht – Erfolgreichster Asylanwalt zeigt SVP-Richter an Mehr als die Hälfte seiner Asylfälle seien letztes Jahr von SVP-Richtern beurteilt worden, sagt der Berner Anwalt Gabriel Püntener. Die Zuteilung sei nachweislich manipuliert. (www.tagesanzeiger.ch, 6.3.22)

Der nächste Klimarat des Landes OÖ tagt im April In Oberösterreich wird etwas weitergehen beim Klimaschutz, beteuert LH Thomas Stelzer angesichts der Kritik am „Geschwafel“ in der Landespolitik. Der Klimarat des Landes soll im April tagen und sich mit der neuen integrierten Klima- und Energiestrategie befassen. (www.krone.at, 6.3.22)

Wachstum, lass nach Vor 50 Jahren kam die legendäre Studie des Club of Rome heraus. Sie unterschätzte zwar die Verfügbarkeit von Ressourcen, lag aber mit ihrer Warnung vor ungebremstem Wachstum vollkommen richtig. - (www.klimareporter.de, 6.3.22)

"Die europäische Sicherheitsarchitektur ist komplett ruiniert" Die Schweiz ist kein Mitglied der NATO, die Neutralität verbietet ihr dies. Doch sie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten internationalen Sicherheitspartnerschaften angenähert. Der Ukraine-Krieg stellt nun die Sicherheitsordnung auf den Kopf. Henrik Larsen ist leitender Forscher am Center for Security Studies (CSS) an der ETH Zürich, mit Schwerpunkt auf NATO und transatlantischer Sicherheit. SWI swissinfo.ch hat mit ihm über die neue Sicherheitsordnung gesprochen. swissinfo.ch: Die Schweizer Regierung hat am Montag beschlossen, die internationalen Sanktionen gegen Russland mitzutragen. Hat Sie das überrascht? Henrik Larsen: Nein. Die Schweiz hat einen langjährigen Neutralitätsstatus, aber was wäre die Alternative gewesen? Das einzige Land in der westlichen Gemeinschaft zu sein, das keine Sanktionen verhängt? Das hätte eher ausgesehen, als würde die Schweiz dem Verhalten Russlands zustimmen. Die Schweiz ist wirtschaftlich und kulturell in Europa integriert. Zudem setzt sich... (www.swissinfo.ch, 6.3.22)

Sanktionen gegen Russland: Bundespräsident Cassis räumt schlechte Kommunikation ein Als der Bundesrat Ende Februar erstmals vor den Medien über die Russland-Sanktionen sprach, waren die Kritik und das Unverständnis gross. Nun räumt Bundespräsident Ignazio Cassis ein, nicht gut kommuniziert zu haben. - - Bundespräsident Ignazio Cassis räumt Fehler bei der Kommunikation ein. Bild: keystoneAls der Bundesrat Ende Februar erstmals vor den Medien über die Russland-Sanktionen sprach, waren die Kritik und das Unverständnis gross. Nun räumt Bundespräsident Ignazio Cassis ein, nicht gut kommuniziert zu haben.Nach dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs trat der Bundesrat am 24. Februar vor die Medien und sprach über die geplanten Russland-Sanktionen. Es war eine ungewöhnliche Medienkonferenz: Bundespräsident und Aussenminister Ignazio Cassis verlas ein Statement des Bundesrats zum Ukraine-Krieg. Danach überliess er die Erklärungen verschiedenen Fachpersonen aus dem Aussen- und Wirtschaftsdepartement....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 6.3.22)

Private Solarstrom-Produzenten kommen in Zürich schlecht weg Stromanbieter vergüten die Einspeisung von Solarstrom schweizweit unterschiedlich. Zürcher Anbieter sind am geizigsten. (www.srf.ch, 6.3.22)

In die Zukunft gebaut Wie realistisch sind klimaneutrale Gebäude bis 2045? Ob Räume, die mitwachsen, oder Steine aus Wüstensand: Diese fünf Unternehmen zeigen, wie Bauen nachhaltiger werden kann. (www.faz.net, 6.3.22)

„Millionen Menschen werden auf die Straße gehen“ In seinem Buch „Game Over“ beschrieb Publizist Hans-Peter Martin im Jahr 2018 einen bevorstehenden Systemcrash. Mit dem Krieg in der Ukraine scheint dieser empfindlich näher gerückt zu sein. Wie geht es weiter? (www.krone.at, 6.3.22)

Chile: Neuer Nationalpark soll Gletscher vor Klimafolgen schützen Ein riesiger neuer Nationalpark in Chile soll hunderte Gletscher in den Anden vor den Folgen des Klimawandels schützen. (www.tagesanzeiger.ch, 6.3.22)

Litauen weiss, dass Versorgungssicherheit etwas kostet: Der teure LNG-Terminal Klaipeda war lange umstritten – bis jetzt Mit erheblichem Kostenaufwand hat Litauen 2014 durch die Langzeitmiete eines schwimmenden LNG-Terminals das einstige Moskauer Erdgasmonopol gebrochen. Das macht sich jetzt bezahlt: Die Anlage sichert den baltischen Staaten und sogar Finnland die Versorgung auch bei einem möglichen Totalausfall von Lieferungen aus Russland. (www.nzz.ch, 6.3.22)

Gymiprüfung in Zürich: Ist die Quote wichtiger als die Leistung der Schüler? Die Aufnahmeprüfung fürs Langzeitgymnasium liefert Jahr für Jahr präzise Resultate: Rund 15 Prozent aller Zwölfjährigen im Kanton bestehen den Test. Das stimmt misstrauisch. Was dahintersteckt. (www.nzz.ch, 6.3.22)

Greenpeace, Fridays For Future und WissenschafterInnen fordern “Sofortpaket Gas-Exit” und langfristige Maßnahmen gegen fossile Abhängigkeit - Nationaler Schulterschluss für Energiewende von Bundesregierung und Landesregierungen gefordert - zusätzliche Akut-Milliarde für Erneuerbare - Aus für neue Öl- und Gasheizungen jetzt (oekonews.at, 6.3.22)

Versorgungssicherheit und Klimakrise: Deutsche Bundesregierung muss jetzt auf massiven Ausbau der Erneuerbaren Energien setzen - Entwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes nicht ausreichend für Klimaziele und Versorgungssicherheit - Flächenpotenzial nach wie vor verschwendet: Keine Solarpflicht auf Dächern und kein F (oekonews.at, 6.3.22)

5.3.22

Schwuler katholischer Seelsorger will sich outen: «Diese Doppelmoral der Kirche macht mich richtig wütend» Missbrauchsfälle von Priestern würden gedeckt, Homosexuelle gebrandmarkt. Ein  Kirchenmann will jetzt beim Bischof von Chur vorstellig werden. Hier erzählt er, warum. (www.tagesanzeiger.ch, 5.3.22)

Christoph Podewils' Buch „Deutschland unter Strom“ Und wenn die Sonne nicht scheint und kein Wind weht? Christoph Podewils erklärt, wie Deutschland zur klimafreundlichen Industrienation werden könnte. (www.faz.net, 5.3.22)

OMV verfolgt keine Investitionen in Russland mehr Der Angriff Russlands auf die Ukraine lässt auch den teilstaatlichen österreichischen Ölkonzern OMV seine Russland-Strategie überdenken. In Russland werde es künftig keine Investitionen mehr geben, die 24,99-Prozent-Beteiligung am Erdgasfeld Juschno Russkoje werde „strategisch überprüft“, heißt es in einer Aussendung am Samstagabend. „Diese Überprüfung beinhaltet alle Optionen einschließlich Möglichkeiten einer Veräußerung oder Ausstiegs“, hieß es weiter. Die OMV muss dadurch 500 bis 800 Mio. Euro abschreiben.  (www.krone.at, 5.3.22)

Krieg und Psyche: Erfahrungen, die krank machen können Wie übersteht die Seele einen Krieg? Was die Forschung über Resilienz in Ausnahmesituation weiß – und worauf es jetzt ankommt, um Geflüchtete zu stützen. (www.zeit.de, 5.3.22)

Roboter und KIs übernehmen: Was machen Arbeitnehmer, die wissen, dass ihre Arbeit bald überflüssig sein wird? Wer braucht Lkw-Fahrer, wenn autonomes Fahren zum Standard wird und was machen Call-Center-Mitarbeiter, wenn Chatbots die Kundenfragen beantworten? Die Digitalisierung macht viele Jobs überflüssig. Auch Thomas' Beruf bei einer Telefon-Hotline wird es wohl bald nicht mehr geben. Er schult deswegen um. (www.shz.de, 5.3.22)

Interview zur Wiedervernässung: Moor als Klimaschützer: Im Zweifel müssen Menschen umgesiedelt werden Ein intaktes Moor bindet Klimagase. Die meisten Moore in Deutschland sind aber trockengelegt und befeuern deswegen den Klimawandel. Wissenschaftlerin Alexandra Barthelmes spricht im Interview über Wiedervernässung, Umsiedlung und Landwirtschaft. (www.shz.de, 5.3.22)

Wichtiger Schritt im Kampf gegen Plastikmüll Längst überfällig: Die Unmengen an Kunststoffen, die in die Natur und die Meere gelangen, sollen begrenzt werden. Jetzt hat die UN-Umweltversammlung in Nairobi den Weg für ein globales Abkommen frei gemacht. (www.klimareporter.de, 5.3.22)

Dominanz der Online-Reisebüros: Booking baut seine Position in der Schweiz weiter aus Obwohl die Hotels mit der Digitalisierung vorwärtsmachen, festigen Buchungsportale ihre Vormachtstellung. Nun steigt der Druck auf die Politik, die Knebelverträge zu verbieten. (www.tagesanzeiger.ch, 5.3.22)

Regierung sucht neue Gasquellen Österreich ist besonders von russischen Gaslieferungen abhängig. Abhilfe soll unter anderem Flüssiggas aus den Golfemiraten schaffen. (www.diepresse.com, 5.3.22)

Klimawandel: Positive Folgen wiegen Schäden nicht auf Der neue Weltklimabericht weist nach, dass sich die negativen Auswirkungen des Klimawandels, Entwicklungsdefizite und Ungleichheit gegenseitig verschärfen. (www.diepresse.com, 5.3.22)

Wegen des Ukraine-Kriegs: Wie Europa und die Schweiz unabhängiger von russischem Gas werden können Russland ist ein wichtiger Lieferant von Erdgas. Um diese Abhängigkeit zu senken, gibt es verschiedene Ideen. Auch neue Pipelines spielen eine Rolle – an einer ist die Axpo direkt beteiligt. (www.tagesanzeiger.ch, 5.3.22)

Was das gute Gewissen kostet: Für Öko-Orangen und Bio-Brokkoli greifen Deutsche tief in die Tasche Für Bio-Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft oder Fairem Handel sind Deutsche bereit, mehr Geld auszugeben. Wie viel, hängt von ihrem Alter ab. (www.shz.de, 5.3.22)

Klima-Antrag steckt quasi im Nirwana fest „Frei nach Greta Thunberg: OÖ braucht jetzt einen konkreten Plan und kein weiteres ,Bla bla bla’“, meint auch der grüne Klubchef Severin Mayr. Ein grüner Klimaantrag steckt im Nirwana fest. (www.krone.at, 5.3.22)

Bilaterale II als eigentliche rote Linie Die Schweizer Stimmberechtigten zeigen Unsicherheit, wo die Reise mit der Europäischen Union hingeht und hinsoll. Hinter die Vorteile der aktuellen Bilateralen Verträge wollen Mehrheiten aber nicht zurück. | Vieles ist geschehen rund um die Weiterentwicklung der Bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Verhandlungen und binnenpolitische Austarierungsversuche wurden geführt und abgebrochen. Diskussionen zu den Europäischen Aussengrenzen stehen an. | Dabei zeigt sich immer mehr die eigentliche „rote Linie“ aus Sicht der Schweizer Bevölkerung: Hinter die Nutzen und Vorteile der aktuellen Verträge wollen Mehrheiten in der Bevölkerung nicht zurück — unverändert durch die Dynamik der Diskussion der letzten Jahre. | Dafür ist man in der Bevölkerung auch bereit Kompromisse einzugehen — solange das Referendumsrecht gewährleistet ist und die Unionsbürgerrichtlinie nicht einfach so übernommen wird. (www.gfsbern.ch, 5.3.22)

Forschern gelingt schnelle Wasserstofferzeugung ohne Energiezufuhr Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft, leider lässt sich das chemische Element nur unter hohe Energiezufuhr aus Wasser erzeugen. Wer übermäßig Strom in die Wasserstoffherstellung pumpt, hat am Ende aber nichts gewonnen! Umso interessanter erscheint die neue Entdeckung eines Forscherteams der UC Santa Cruz: Sie erzeugten reinen Wasserstoff auf saubere Art, ohne dass sie dabei Energie verbrauchten. | Das Zaubermittel heißt in diesem Fall Aluminium, gewonnen aus Abfall, wie zum Beispiel Alufolien und Dosen. Alu-Nanopartikel lösen ganz automatisch Wasserstoff vom Sauerstoff, der Wasserstoff sprudelt nur so aus dem Wasser heraus. | Die Wissenschaftler erzeugten einen Alu-Gallium-Verbundstoff, den sie in Kontakt mit Wasser brachten. Das Gallium übernahm direkt seine Aufgabe als Katalysator der Reaktion, es löste die passive Aluminiumoxidschicht von der Alu-Oberfläche und trennte das darunterliegende Metall direkt in Aluminium-Nanopartikel auf. … (www.trendsderzukunft.de, 5.3.22)

Deutsche und ausländische Medien ziehen ihre Mitarbeiter aus Moskau ab Bis zu 15 Jahre Haft für vermeintliche Fake News. Der russische Präsident hat die Pressefreiheit in seinem Land noch weiter eingeschränkt, die meisten sozialen Netzwerke sind gesperrt. Neben ARD und ZDF ziehen auch ausländische Medien ihre Mitarbeiter aus Moskau ab. (www.welt.de, 5.3.22)

Energieversorgung trotz Krieg – Sommaruga: «Wir müssen von der Auslandabhängigkeit wegkommen» Für die Energieministerin ist die Abhängigkeit der Schweiz vom Ausland in der Energieversorgung ein wunder Punkt. | Bundesrätin @s_sommaruga zur Energieversorgung : „Vom Öl und Gas wegkommen und mehr einheimische erneuerbare Energien — das ist der Weg, den wir jetzt mit aller Kraft vorwärtsgehen müssen.“ @UVEK (www.srf.ch, 5.3.22)

Russland: "Putin fürchtet seinen eigenen Tod - und die Demokratie" Die britische Historikerin und Russlandkennerin Catherine Merridale über die Geheimnisse des Kreml, die Architektur der Einschüchterung und die Ängste des Wladimir Putin. (www.sueddeutsche.de, 5.3.22)

Wichtiger Schritt im Kampf gegen Plastikmüll Längst überfällig: Die Unmengen an Kunststoffen, die in die Natur und die Meere gelangen, sollen begrenzt werden. Jetzt hat die UN-Umweltversammlung in Nairobi den Weg für ein globales Abkommen frei gemacht. - (www.klimareporter.de, 5.3.22)

NZZ und Tages-Anzeiger verdrehen den «Club of Rome»-Bericht – Lukas Fierz Vor 50 Jahren erregte der Umweltbericht des «Club of Rome» Aufsehen. Nun wird er wieder kritisiert. Aber verkürzt. (www.infosperber.ch, 5.3.22)

Strom, Wärme, Industrie: So abhängig ist Deutschland von Energie aus Russland Gasheizungen, Steinkohlekraftwerke, Ölraffinerien: Bislang ist Russland Deutschlands wichtigster Energielieferant. Es gibt alternative Quellen und Technologien, doch manches braucht noch Zeit. Ein Überblick. (www.sueddeutsche.de, 5.3.22)

Forderungen des IPCC-Berichts: Ein Pakt mit der Natur Der neue Bericht des Weltklimarats vermittelt eine revolutionäre Botschaft: Ohne gesunde Ökosysteme ist der Klimawandel nicht zu stoppen. mehr... (taz.de, 5.3.22)

Windkraft: Der Windkampf Um von Putins Gas loszukommen, soll die Energiewende schneller kommen. Doch die Windkraft bleibt kontrovers. Was bewegt Gegner und Befürworter jenseits der Klischees? (www.zeit.de, 5.3.22)

Geschichten voll Witz und Poesie Im Winterthurer Gewerbemuseum dreht sich ab heute alles um jenes Medium, das sowohl Kinder als auch Erwachsene in den Bann zieht: das Bilderbuch. (www.hochparterre.ch, 5.3.22)

"Wenn man Putin schaden will, dann spart man Energie" - - - - - - - Mehr als die Hälfte des in Deutschland genutzten Erdgases kommt aus Russland. Diesen Bedarf bald komplett aus anderen Quellen zu decken, erscheint fast unmöglich. Wie sehr kann Energiesparen helfen? Von Daniel Pokraka. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 5.3.22)

Tipps und Regeln vom Experten: So wird die Skitour zum unvergesslichen Abenteuer Immer mehr Menschen gehen auf Skitour. Welches Material ist Pflicht, und welche Regeln müssen in den Bergen beachtet werden? Eine Übersicht für Einsteiger. (www.tagesanzeiger.ch, 5.3.22)

Leitartikel zur Aufrüstung: Überhastet Milliarden in die Armee zu pumpen, macht die Schweiz nicht sicherer Die Antwort auf Putins Aggression in der Ukraine kann nicht sein, ohne Plan neue Panzer zu kaufen. Zuerst braucht es Denkarbeit. (www.tagesanzeiger.ch, 5.3.22)

Energieversorgung | Lieber abhängig von amerikanischem als von russischem Gas? Noch droht Deutschland kein Notstand. Doch um sich von Russland zu emanzipieren, stehen hierzulande nun LNG-Terminals, Kohle und Atomkraft zur Debatte (www.freitag.de, 5.3.22)

Grüner Strom, Wasserstoff, E-Fuels: BMW fordert klimafreundliche Treibstoffe Von den Autoherstellern werde der Umstieg auf E-Motoren verlangt — da könne die Kraftstoffindustrie auch schneller für CO2-freien Strom und E-Fuels an Tankstellen sorgen, fordert Konzernvorstand Frank Weber. Bei der Entwicklung des autonomen Fahrens wolle man zu Mercedes aufschließen. (to.welt.de, 5.3.22)

Nehammer reist spontan in Golfregion Heute reist Bundeskanzler Karl Nehammer gemeinsam mit Leonore Gewessler, Elisabeth Köstinger und Vertretern der OMV zur Sicherstellung der österreichischen Gasversorgung in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Bei den geplanten Treffen soll es vor allem um die zukünftige Energieversorgung und die Unabhängigkeit von Russlands Erdgas-Lieferungen in Österreich gehen. (www.krone.at, 5.3.22)

Indien enthält sich: wieso die weltgrösste Demokratie im Ukraine-Krieg den Westen verärgert Eigentlich will Indien aussenpolitisch autonom sein. Aber die historischen Verbindungen mit Russland lassen sich nicht so leicht kappen. (www.nzz.ch, 5.3.22)

Abschiebe-Regelung an US-Grenze - Migranten erzielen Teilerfolg Nach den Beschränkungen der Einreiseregelungen wegen Covid-19 in Amerika, sollen Migranten nun zumindest die Möglichkeit haben, ihren Fall vorzutragen, damit dieser geprüft werden kann. (www.nzz.ch, 5.3.22)

Ukraine-Krieg: Kohle- und Atomenergie sind keine Alternativen zu russischem Gas - Friedens-, Antiatom- und Umweltverbänden fordern „Energieunabhängigkeit jetzt!“ (oekonews.at, 5.3.22)

4.3.22

„Im Fernsehen werden die Lügen und die Fake News immer wieder wiederholt“ Anke Giesen, Vorstand der Menschenrechtsorganisation „Memorial International“, spricht im WELT-Interview über Zensur und Propaganda in Russland. Sie berichtet: „Bisher ist der Informationsraum in Russland noch nicht vollkommen vom westlichen Informationsraum abgekoppelt.“ (www.welt.de, 4.3.22)

Elektroautos in Deutschland: Das sind die 10 günstigsten Modelle - Der Elektromobilität gehört die Zukunft der Automobilindustrie. Kaum ein Weg führt künftig mehr an Elektroautos vorbei. Aber E-Autos sind nicht immer preiswert. Wir präsentieren dir in unserem wöchentlichen Ranking die zehn günstigsten Elektroautos in Deutschland.  - - Wer sich für ein Elektroauto entscheidet, profitiert zumindest aktuell noch der sogenannten E-Auto-Prämie. Die Bundesregierung hat die Zuschüsse in Höhe von bis zu 9.000 Euro pro Antrag bis zum Jahr 2025 verlängert. Grund genug einen Blick auf die günstigsten Elektroautos (ohne Zuschüsse) zu werfen. - Die 10 günstigen Elektroautos - Das Vergleichsportal für Leasing-Angebote, Käufe und Finanzierungen von Autos meinauto.de hat die aktuell günstigsten Elektroautos 2022 ermittelt. Berücksichtigt wurden dabei jene Modelle mit Basisausstattung, ohne Prämien, Förderungen oder Rabatte. Die Top Ten der preisgünstigsten Modelle in diesem Jahr präsentieren wir in folgenden Ranking. - Platz 10: VW ID.3 - Seit Ende 2019 wird der VW ID.3 produziert. Dieses Modell war das erste rein elektrisch konzipierte Fahrzeug von Volkswagen. Ab 31.960 Euro ist der VW ID.3 zu haben. - VW ID.3 (Foto: Volkswagen) - Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift. - Der Beitrag Elektroautos in Deutschland: Das sind die 10 >| (www.basicthinking.de, 4.3.22)

Auch am Bau gilt: Nichts verschwenden, wieder verwenden In Golling entsteht ein Mehrparteienhaus, bei dem Kreislaufwirtschaft konsequent umgesetzt wird. Die Lieferanten nehmen Beton, Glas und Holz nach 70 Jahren wieder zurück. Salzburg Wohnbau forscht an Möglichkeiten, Altbeton und Altholz effizienter wiederzuverwenden. (www.diepresse.com, 4.3.22)

Wenn Daten qualmen würden – CO2-Footprint von Daten | Ein Gespräch mit den Datenexperten des Fraunhofer IIS, Prof. Alexander Martin und Dr. Norman Uhlmann. »Wenn es uns gelingt, Daten lokal zu halten und zu verarbeiten, das heißt nach einem föderalen Prinzip unsere Daten zu managen — dann sind wir viel nachhaltiger im Umgang mit Daten.« | Daten sind das neue Öl. Ein Satz, der seit vielen Jahren auf die Bedeutung der Ressource »Daten« für die Wirtschaft anspielt. Aber was ist mit der Kehrseite dieser Medaille? Die Verarbeitung von Öl und die Verwendung der vielen Öl-basierten Produkte führt zu negativen Folgen: CO2, Plastik, Klimafolgen etc. Auch beim Thema Daten sind Überlegungen zu Nachhaltigkeit wichtig. Welche Folgen hat das enorme Sammeln, Verarbeiten und Speichern von Daten? Nicht nur im privaten Bereich, sondern im unternehmensnahen Kontext oder bei KI-Anwendungen. Es fehlt das Bewusstsein für das Ausmaß an Ressour-cen- und Energieverbrauch durch Datenerhebung, -verarbeitung und -speicherung. Daten kosten nichts. Sie werden gespeichert, weil Speicherplatz günstig ist. Ob sie irgendwann noch mal gebraucht werden, ist unklar. … (open.spotify.com, 4.3.22)

»Jeder Krieg ist eine Niederlage« 30 Organisationen fordern mehr Engagement gegen den Klimawandel. Außerdem: DKP protestiert gegen Hochrüstungskurs der Bundesregierung. (www.jungewelt.de, 4.3.22)

Biodiversitätsinitiative: Bundesrat krebst zurück: Kein zusätzlicher Schutz für Fische Der Bundesrat verzichtet darauf, Schutzgebiete für bedrohte Fische und Krebse zu schaffen. Seine Kehrtwende begründet er mit der geplanten Energiewende. Das weckt Kritik.  (www.tagesanzeiger.ch, 4.3.22)

Klimakrise in den Alpen: Der Mann, der den Gletscher retten wollte Mit einer eigenwilligen Idee will der Engadiner Glaziologe Felix Keller das Schmelzen des Morteratsch verhindern. Wahrscheinlich wird er scheitern – und dafür zur Wasserversorgung im Himalaya beitragen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.3.22)

Erdgas-Preis in Europa überschreitet erstmals Marke von 200 Euro Im langjährigen Mittel bewegte sich der Preis zwischen 10 und 25 Euro. (www.diepresse.com, 4.3.22)

Willkommenskultur des Bundesrats: Viel Solidarität – aber bald zu wenig Strom Ukrainische Kriegsflüchtlinge werden mit offenen Armen und dem Schutzstatus S empfangen – die hiesige Gasbranche soll zusehen, wo sie neue Kapazitäten herholen kann. (www.nzz.ch, 4.3.22)

Umweltbewusstsein in Deutschland: Bereit zum Wandel? Wie umweltbewusst sind die Deutschen? Und was bedeutet das für die Umweltpolitik? Corinna Fischer leitet politische Schlussfolgerungen aus der Umweltbewusstseinsstudie 2020 ab. | Wie umweltbewusst sind die Deutschen? Das beantwortet alle zwei Jahre die repräsentative Studie „Umweltbewusstsein in Deutschland“ des Umweltbundesamtes. Die neueste Ausgabe ist im Februar 2022 erschienen. Ihre Schwerpunktthemen: Klimawandel, Klimaschutz und gesellschaftlicher Wandel. Dazu wurden Ende 2020 über 2.000 Bürger und Bürgerinnen online befragt. | Sich auf das gemeinsame Ziel beziehen. | Emotionen und Werte ansprechen. | Positive soziale Effekte hervorheben. (blog.oeko.de, 4.3.22)

Die Deutschen und ihr Ringen um Freiheit Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind die Deutschen selbstverständlich mit dem Gefühl von Freiheit und Rechtsstaatlichkeit aufgewachsen. Dann kam eine Pandemie, und der russische Präsident griff die Ukraine an. Die Gewissheit von Unabhängigkeit, Demokratie und Glück ist verflogen. (www.welt.de, 4.3.22)

Claudia Kemfert zur Ukraine-Krise: Nur Erneuerbare Energien schaffen Frieden Wir könnten von heute auf morgen auf sämtliche Energielieferungen aus Russland verzichten, sagt die Energieökonomin Claudia Kemfert und mahnt: solange wir nicht aus fossilen Energien aussteigen, drohen immer wieder Kriegsgefahren. | Ein sofortiges #Embargo gehen russische Energielieferungen ist dringend notwendig, damit nicht nooh mehr Geld in die russische Kriegskasse fließt. Es ist nicht einfach zu kompensieren, aber nötig. Nur erneuerbare Energien #Energiewende schaffen #Frieden @CKemfert (www.energiezukunft.eu, 4.3.22)

Wie gelingt politische Kommunikation? – Faktenkontor In Folge 43 des FAKTENFUNK bewegen wir uns in politischen Sphären. Was macht die Bundesregierung kommunikativ richtig? Wie setzen Politiker Social Media richtig ein? Und wo lauern Gefahren der politischen Kommunikation? Darüber diskutieren FAKTENFUNK-Host Dr. Roland Heintze und unser Gast Konrad Göke, Chefredakteur vom Fachmedium politik&kommunikation. (www.faktenkontor.de, 4.3.22)

IÖW: Neue Ausgabe »Ökologisches Wirtschaften«: Kreislaufwirtschaft Wenn die Klimaziele erreicht werden sollen, ist eine andere Art des Wirtschaftens unabdingbar. Das sieht inzwischen auch die Europäische Kommission und Kreislaufwirtschaft wurde zu einem Schlüsselelement im European Green Deal und für die Transformation der momentanen Produktions- und Konsumptionsmuster. In der neuen Ausgabe ÖkologischesWirtschaften geben die Autor*innen in dem englischsprachigen Schwerpunkt unterschiedliche Perspektiven auf Kreislaufwirtschaft und fragen sich, ob Kreislaufwirtschaft tatsächlich als Lösung dafür zu sehen ist, Wachstum vom Ressourcenverbrauch zu entkoppeln. (www.ioew.de, 4.3.22)

Mit 'Slow Fashion' gegen Altkleider-Berge "Fast Fashion" regiert und ein echtes Recycling gibt es nicht: Textilien verursachen eine hohe Umwelt- und Klimabelastung. Die EU will das künftig ändern. Baumwolle soll ein zweites Leben bekommen, obwohl sie immer mehr Kunststofffasern enthält. (www.klimareporter.de, 4.3.22)

Observed impacts of climate change The Working Group II contribution to the Sixth Assessment Report synthesizes the knowledge on observed impacts of climate change in Chapter 16. While the synthesis text is well accessible from the report itself, the broad literature collection rests on three large supplementary tables that are difficult to grasp in their original form. The tables cover: | climate attribution | impact attribution | weather sensitivity || This article makes these tables interactively accessible through Figure 16.2 of the IPCC report. You can filter for an impact category like Marine ecosystems and a world region through the dropdowns above the figure, and click on the figure icons to reach specific categories like phenology shifts in marine ecosystems. Click on the small rectangles next to each icon to scroll directly to a specific world region for a specific impact category. Please note the legend below the figure and mind the color coding! (www.isipedia.org, 4.3.22)

Was müssen Gemeinden punkto E-Mobilität wissen? Bei der dynamischen Entwicklung der Elektromobilität spielen Gemeinden und Städte eine wichtige Rolle, und es stellen sich ihnen neue Herausforderungen aber auch Chancen. Was erfordert die Planung von Ladestationen auf öffentlichem Grund? Wie geht man als gutes Vorbild voran? Und wie kann man der Bevölkerung die Elektromobilität näherbringen? Der Handlungsleitfaden für Gemeinden von Energie Schweiz unterstützt Gemeinden und Städte, die Chancen der Elektromobilität für sich zu nutzen. | Den Handlungsleitfaden Elektromobilität für Gemeinden gibt es seit 2017. Nun wurde er auf den neusten Stand gebracht. Die neue Auflage ist seit Ende Januar 2022 unter Elektromobilität für Gemeinden (local-energy.swiss) abrufbar. | Der Leitfaden richtet sich in erster Linie an Entscheidungsverantwortliche in Gemeinden und Städten und an verwaltungsinterne Fachpersonen für Energie, Verkehr, Umwelt, Bau und Raumplanung. … (energeiaplus.com, 4.3.22)

Die Zukunft des Bauens ist vorgefertigt Durch serielle Fertigung lässt sich schnell und kostengünstig Wohnraum schaffen. (www.diepresse.com, 4.3.22)

Klimaökonom Edenhofer fordert Rückgriff auf Braunkohle: „Ab Winter wird die Lage schwierig“ Ottmar Edenhofer fordert, die Gasimporte aus Russland zu kappen. An einer verstärkten Verstromung von Braunkohle gehe kein Weg vorbei, meint der Klimaforscher. (www.handelsblatt.com, 4.3.22)

A 10-Point Plan to Reduce the European Union's Reliance on Russian Natural Gas Analysis and key findings. A report by the International Energy Agency. | Measures implemented this year could bring down gas imports from Russia by over one-third, with additional temporary options to deepen these cuts to well over half while still lowering emissions. (www.iea.org, 4.3.22)

Wasserstoff – Herausforderung und Chance Der Philosoph Heraklit von Ephesos stellte schon 500 v. Chr. fest: «Nichts ist so beständig wie der Wandel». In unserer Branche ergibt sich der Wandel beispielsweise durch äussere Einflüsse, durch neue Gesetze und Rahmenbedingungen, Innovationen und Technologien, die den Markt erobern, oder einfach durch ein geändertes Kaufverhalten der Kundinnen und Kunden. | Die Gasversorgungsunternehmen stehen daher vor einer grossen Transformationsaufgabe, weg vom Erdgas hin zu erneuerbaren Gasen, insbesondere Wasserstoff. Die Analyse und Überprüfung der bestehenden Gasinfrastruktur ist dabei nur ein Teil der Aufgabe. Allenfalls erforderliche Umbauten und Investitionen in das Gasnetz gilt es in den nächsten Jahren strukturiert zu planen und umzusetzen. Bei der Projektierung und Errichtung neuer Anlagen ist eine geänderte Gasqualität bereits heute zu berücksichtigen (Zulassung, Dimensionierung, Material). Der SVGW ist in diesem Bereich aktiv und bietet umfassende Hilfestellung an. (www.aquaetgas.ch, 4.3.22)

Corona und Stadtentwicklung Seit zwei Jahren zeigt uns die Coronapandemie, wie allgemein akzeptierte Kriterien für ein gutes Zusammenleben und Arbeiten relativiert werden müssen. Hygiene und Gesundheitsschutz stehen im Vordergrund. Entindividualisierte Mobilitätskonzepte, eine nachhaltige Produktion in den Quartieren, eine offene Bauweise, die zu Begegnungen einlädt, sind präpandemische Maßstäbe für die Stadtentwicklung. Die Hoffnung auf ein plötzliches Verschwinden der Pandemie hat aber getrogen. Epidemiolog*innen und Virolog*innen warnen seit Jahren vor neuen Gefahren in der globalisier-ten und verstädterten Welt. Zudem lässt die Pandemie Defizite im Ausbau digitaler Infrastruktur in Deutschland spüren. (www.umsicht.fraunhofer.de, 4.3.22)

Für eine klimaneutrale Digitalisierung: Neues Projekt mit der Stiftung Mercator und „Bits & Bäume“ Die Digitalisierung wird häufig primär als Ermöglicherin von Klimaschutzmaßnahmen gesehen. Dabei wird oft vernachlässigt, dass digitale Infrastrukturen selbst den Ausstoß von Klimagasen verursachen. Damit Digitalisierung und Klimaschutz verstärkt zusammengedacht werden, fördert die Stiftung Mercator von März 2022 bis Mai 2023 unser neues Projekt „DigiKlim2gether“. In Kooperation mit dem Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e. V. wollen wir die klimaneutrale Digitalisierung sowie die Digitalisierung für den Klimaschutz voranbringen. (www.germanwatch.org, 4.3.22)

Erdgaspreis in Europa erstmals über 200 Euro Als Folge des Ukraine-Kriegs hat der Erdgaspreis in Europa ein neuen historischen Höchststand erreicht und erstmals die Marke von 200 Euro pro Megawattstunde geknackt. Am wichtigen niederländischen Handelspunkt TTF wurde die Megawattstunde Erdgas heute für 213,895 Euro gehandelt. Bisher kommen rund 40 Prozent von Europas Erdgasimporten aus Russland. (orf.at, 4.3.22)

Klimawandel | IPCC-Bericht: Die Zukunft sieht katastrophal aus Der Weltklimarat veröffentlicht den zweiten Teil seines aktuellen Klimaberichts. Es ist der letzte, bevor es zu spät ist, die schlimmsten Folgen der Klimakrise noch zu verhindern. Sind wir noch zu retten? (www.freitag.de, 4.3.22)

Ökonomie des Imperialismus: Putins Grossreich wird scheitern Jede totalitäre Macht träumt von Grösse. Doch nüchtern betrachtet spricht alles gegen imperiale Reiche. Der Imperialismus aber ist trotz seinem ökonomischen und politischen Irrsinn und seinem blutigen Scheitern nicht totzukriegen. Zum Schaden der Menschheit. (www.nzz.ch, 4.3.22)

Umfrage: wieviele Architekturbüros nutzen BIM, und wofür? 28 Prozent nutzen BIM - Die BAK-Umfrage 2021 berücksichtigte die Antworten von 14.176 Kammerzugehörigen. 56 Prozent davon waren Mitarbeitende (abhängig Beschäftigte), 44 Prozent waren Inhabende oder Solo-Selbstständige. 28 Prozent (also fast 4.000 Befragte) nutzten BIM oder arbeiteten in Büros, die BIM nutzten oder bei denen BIM gerade eingeführt wurde. Während die Vielzahl der kleinen Büros eher nicht mit BIM arbeiten, ist es in großen und sehr großen Büros längst Standard. - Hier finden Sie alle Ergebnisse im Detail, auch zu den sechs weiteren Themenfeldern der großen BAK-Umfrage - - - - Der Beitrag Umfrage: wieviele Architekturbüros nutzen BIM, und wofür? erschien zuerst auf DABonline | Deutsches Architektenblatt. - (www.dabonline.de, 4.3.22)

Doch noch „Kräfte bündeln“ gegen die Erderwärmung? Seit November 2020 gäbe es in Oberösterreich einen von Politik, Verwaltung und Fachleuten hochkarätig besetzten „OÖ. Klimarat“, der aber schon lange nicht mehr durch Aktivität aufgefallen ist. Egal, man gründet halt eine neue Landes-Arbeitsgruppe „Klima und Energie“, um womöglich doch noch „die Kräfte zu bündeln“. (www.krone.at, 4.3.22)

Nur Erneuerbare Energien schaffen Frieden Wir könnten von heute auf morgen auf sämtliche Energielieferungen aus Russland verzichten, sagt die Energieökonomin Claudia Kemfert und mahnt: solange wir nicht aus fossilen Energien aussteigen, drohen immer wieder Kriegsgefahren. (www.energiezukunft.eu, 4.3.22)

Kein Engpass in der Versorgung Winterthurs mit Gas Trotz des Ukraine-Kriegs ist die Versorgung der Stadt Winterthur mit Gas sichergestellt. Ein Engpass ist zurzeit nicht zu befürchten. Der Jahresbedarf an Gas für das Jahr 2022 ist bereits beschafft. Wer kein Gas aus Russland möchte, kann in Winterthur auf Biogas ausweichen. | Seit Ausbruch des Kriegs in der Ukraine gelangen vermehrt besorgte Gaskundinnen und -kunden an Stadtwerk Winterthur mit der Frage, ob die Versorgung mit Gas gewährleistet sei. Aus heutiger Sicht gibt es in der Schweiz keine Anzeichen für diesbezügliche Engpässe.verringert sich zusätzlich der Gasbedarf in der zu Ende gehenden Heizperiode. Sollte sich trotzdem ein Engpass in der Versorgung abzeichnen, würden in Absprache und unter Leitung des Bundesamtes für wirtschaftliche Landesversorgung von der Gasbranche schweizweit Massnahmen ergriffen, um einerseits den Gasbedarf zu reduzieren und andererseits anderweitige Lösungen für die Deckung des Bedarfs zu finden (z.B. Import von Flüssiggas). … (stadt.winterthur.ch, 4.3.22)

Um den Preis zu stabilisieren – Ölpreis steigt und steigt – Schweiz zapft Reserven an Der Krieg in der Ukraine treibt seit Tagen den Ölpreis in die Höhe. Die Schweiz trägt eine international abgestimmte Aktion mit, um ihn in Schach zu halten. | Heizöl ist in der Schweiz so teuer wie seit Jahren nicht. Darum beteiligt sich die Schweiz an einer internationalen Aktion. @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 4.3.22)

Digitales Pionierprojekt: Historische 3D-Stadtmodelle Im Rahmen eines Pionierprojekts erarbeitet das Amt für Städtebau bis Ende 2024 sechs historisch-digitale 3D-Stadtmodelle. Nun werden die ersten zwei veröffentlicht: Sie zeigen Zürich zur Zeit der jungsteinzeitlichen Pfahlbauten (um 3000 v. Chr.) sowie das neuzeitliche Zürich um 1800. (www.stadt-zuerich.ch, 4.3.22)

„Atomkraftwerke schaffen nicht Sicherheit, sie sind ein massives Sicherheitsrisiko“ Nach Putins Beschuss eines Atomkraftwerks in der Ukraine nennt Jürgen Trittin, außenpolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Kernenergie ein „Sicherheitsrisiko im Kriegsfall“. Auch ohne den Einsatz von Atomwaffen gebe es so eine nukleare Bedrohung. (www.welt.de, 4.3.22)

Wie geht Putin-Boykott, IPCC-Bericht, Durchbruch gegen die Plastikflut Unabhängig werden von Russlands Gas, aber wie? Es gibt neuen Streit um Kohle- und Atomkraft. Der Weltklimarat warnt vor Grenzen der Klima-Anpassung. Die Welt kümmert sich endlich um ihre Plastikkrise. - (www.klimareporter.de, 4.3.22)

Five key points in the IPCC report on climate change impacts and adaptation The latest report from the UN's Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) looks at the impacts, adaptation and vulnerabilities associated with the climate crisis, and we are three of the 270 scientists and researchers who wrote it. The document reports stark new findings on the way current global warming of 1.1 °C is impacting natural and human systems, and on how our ability to respond will be increasingly limited with every additional increment of warming. | 1. Risks will be magnified if warming is unchecked | 2. Adaptation is hitting limits | 3. ‘Maladaptation' can make things worse | 4. Cities are a challenge — and an opportunity | 5. The window of opportunity is closing, rapidly (theconversation.com, 4.3.22)

Zivilschutz als wichtiger Bestandteil einer umfassenden Sicherheitspolitik - - Zur Debatte der Verteidigungsfähigkeiten erklären Irene Mihalic, Erste Parlamentarische Geschäftsführerin, sowie Leon Eckert MdB: Der Angriffskrieg auf die Ukraine macht deutlich, dass wir signifikant in unsere Sicherheit investieren müssen. Die Grundlage hierfür muss ein umfassendes Sicherheitsverständnis sein, das sich nicht auf die militärische Verteidigung beschränkt, sondern Resilienz und Krisenfähigkeit insgesamt betrachtet. Wir begrüßen, dass dieser Aspekt bereits im Entschließungsantrag der Koalitionsfraktionen sowie der Unionsfraktion zum Ausdruck kam. Investitionen in die militärische Verteidigung müssen eine Entsprechung im Zivilschutz finden, der massiv gestärkt werden muss. Darüber hinaus muss auch die Energieversorgung, Entwicklungszusammenarbeit sowie humanitäre Hilfe scharf in den Blick genommen werden. Bedrohungen durch die mögliche Beeinträchtigung der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), wie z.B. der Energie- oder Wasserversorgung, auch durch IT-Angriffe, müssen ernst genommen werden und es ist notwendig die Vorsorge zum Schutz der Bevölkerung auszubauen. - Die Koalition hat sich insbesondere in Hinblick auf Lehren aus der COVID-19-Pandemie und der Hochwasserkatastrophe im letzten Jahr darauf verständigt, die Krisenfähigkeiten zu >| (www.gruene-bundestag.de, 4.3.22)

Bericht des Weltklimarats IPCC: Zögern beim Klimaschutz führt in Katastrophe Wie können Menschen sich jetzt an den Klimawandel anpassen, um seine Folgen auf Gesundheit, Ernährung, Wirtschaft und die gesamte Biosphäre einzudämmen? (www.riffreporter.de, 4.3.22)

Hinzutun? Wegnehmen! Der am Montag veröffentlichte Bericht des Weltklimarats IPCC zeigt, dass die Auswirkungen der Klimakrise für Millionen von Menschen bereits heute katastrophal sind und dass wir dringend handeln müssen. Der Klimastreik Schweiz verschickte eine Medienmitteilung dazu: «IPCC: Wie viele Berichte braucht ihr noch?» | Grundlegend, schreibt Marcel Hänggi im Bericht zur Gletscher-Initiative weiter, gibt es «drei Wege, den Verbrauch einer Ressource zu reduzieren: Man kann dasselbe tun mit weniger (Effizienz), dasselbe tun mit anderem (Konsistenz / Substitution) oder weniger tun (Suffizienz)». Es werde «eine Kombination der drei Wege brauchen»: «Die sogenannte Suffizienz wird häufig mit ‹Verzicht› gleichgesetzt und ist politisch unbeliebt. Suffizienz lässt sich aber als eine Form der Effizienz auf systemischer Ebene verstehen: Im herkömmlichen Sinne bedeutet Effizienz beispielsweise, mit möglichst wenig Energie möglichst viele Kilometer zurückzulegen. … (www.pszeitung.ch, 4.3.22)

Heizöl- und Gaspreis auf Rekordniveau So teuer waren Öl und Gas seit zehn Jahren nicht mehr. Viele Mieterinnen und Mieter werden bald draufzahlen müssen. (www.srf.ch, 4.3.22)

State-of-the-art “living” concrete alternative soaks up carbon and heals itself | It's secret is an enzyme found in red blood cells that absorbs CO2 from the air and produces calcium carbonate to build and later heal the material. Cheap and easy to make, concrete is a favorite building material around the world, with 30 billion metric tons used each year. But the cement industry accounts for 7 percent of global carbon emissions, spurring a research race to design more sustainable building materials, be it more eco-friendly concrete or enhanced wood materials. | Now a team from the Worcester Polytechnic Institute has made a strong concrete-like material that soaks up carbon dioxide from the air when it is produced and later to heal itself if cracks form. Twenty-seven cubic feet of the new material stores 8 kilograms of carbon dioxide, while the same volume of concrete emits over 180 kilograms of the greenhouse gas, according to civil, environmental and architectural engineering professor Nima Rahbar, a co-author of a paper published in the journal Matter. | Several technologies exist for carbon-negative construction materials that can absorb more carbon dioxide than their production releases. One is hempcrete, … (www.anthropocenemagazine.org, 4.3.22)

Nationalrat lehnt Gletscher-Initiative ab und verpasst einmalige Chance für wirksamen Klimaschutz Der Nationalrat hat heute die Gletscher-Initiative abgelehnt. Dabei fordert die Initiative nur das absolute Minimum, was die Schweiz bezüglich Klimaschutz leisten muss. Immerhin nahm der Nationalrat einen direkten Gegenentwurf an, der einen linearen Absenkpfad für die Treibhausgasemissionen vorsieht. Allerdings ermöglicht dieser Gegenentwurf keinen endgültigen Bruch mit den fossilen Energien. Es ist nun wichtig, dass ein indirekter Gegenvorschlag auf den Tisch kommt, der die wichtigsten Elemente der Initiative aufgreift und die Schweiz wieder auf den Weg einer zielgerichteten Klimapolitik bringt. (www.greenpeace.ch, 4.3.22)

Bosch: Aktion Klimaheld*in 2022 - -   - Wetzlar. Den Titel „Klimaheld*in 2022“ oder auch „Klimaheld*in Champion 2022“ vergibt Haustechnikhersteller Bosch im Rahmen eines Wettbewerbs. Teilnehmen können installierende SHK-Fachbetriebe sowie die Besitzer von seit Juni 2020 neu installierten oder modernisierten Heizungs-, Klima- oder Warmwasserlösungen des Herstellers. Das können auch noch nicht installierte Anlagen sein, da Grundlage für die Teilnahme am Wettbewerb ein bewilligter Förderantrag ist. Aus diesem geht hervor, inwieweit die Anlage das Klima entlastet sowie die Heizkosten senkt. Beides wird mit gewertet, ebenso wie die Herausforderungen bei der Planung und später der Installation. - - Die Auszeichnung für Betrieb und Besitzer gilt ein Jahr. Zudem werden unter allen Ausgezeichneten Sachpreise verlost, für die nachhaltigsten Lösungen winken weitere Geld- bzw. Sachpreise. - - Die Teilnahme ist hier möglich, Einsendeschluss ist der 30. Mai 2022. - - www.bosch.de -   - - (www.ikz.de, 4.3.22)

PR-Show ohne Nachhaltigkeit: Wie der Weltfrauentag als Alibi missbraucht wird - Am 8. März 2022 ist Internationaler Weltfrauentag. Viele Unternehmen starten dann wieder Kampagnen, die mehr Geschlechtergerechtigkeit versprechen. Doch hilft das der Sache? Oder: Wird der Weltfrauentag als Marketing- und PR-Maßnahme missbraucht? - - International Women´s Day: Genau wie am Tag der Vielfalt am 18. Mai viele Unternehmen im vergangenen Jahr rasch einmal kurz die Regenbogenflagge gehisst haben, werden wir auch zum Weltfrauentag wieder viele Kampagnen, Aktionen und Absichtserklärungen hören und sehen, die uns Frauen feiern und mehr Geschlechtergleichheit versprechen. - Ich frage mich: Nützt das der Sache der Frauen etwas? Bringen diese Aktivitäten mehr Fairness zwischen Männern und Frauen in die Wirtschaft? Oder sind sie vielleicht sogar eher schädlich? - Weil die Entscheider (und ich verzichte hier bewusst auf das Gendern) der Unternehmen, die diese Aktionen und Kampagnen veranstalten, dann gedanklich ein Häkchen machen und sich sagen: „Guck mal, jetzt haben wir doch Tausende von Euro in diese Kampagne investiert und der Welt gezeigt, wie sehr wir Frauen wertschätzen. Thema Gender Equality: erledigt!“ - Ich will mich keinesfalls gegen kreative und innovative Kampagnen zum Weltfrauentag stellen. Als Kommunikationsexpertin liebe ich gute Kampagnen! Sie sollten aber in dem Sinne nachhaltig sein, dass sie für Werte stehen, di >| (www.basicthinking.de, 4.3.22)

FiBL-Focus: Nachhaltigkeit – alles nur Greenwashing? Zahlreiche Firmen werben damit, «nachhaltig» zu sein. Der Verdacht auf Greenwashing und Augenwischerei liegt dabei nahe. - Auch die Biolandwirtschaft will noch nachhaltiger werden. Wie das gemeint ist und ob dem Begriff Nachhaltigkeit noch über den Weg getraut werden kann, will die FiBL-Redaktorin Franziska Hämmerli vom FiBL-Nachhaltigkeitsforscher Christian Schader wissen. - Zum FiBL-Podcast (YouTube) - Weiterführende Informationen Nachhaltigkeit (Rubrik Pflanzenbau) (www.bioaktuell.ch, 4.3.22)

Die Städte befürworten die Gletscher-Initiative Der Nationalrat empfiehlt die Gletscher-Initiative zur Ablehnung, spricht sich aber für einen direkten Gegenentwurf aus. Der Städteverband sprach sich in der Vernehmlassung für die Volksinitiative aus, die die Vorgaben des Pariser Klimaabkommens in die Verfassung verankern soll und ein Verbot von fossilen Energieträgern vorsieht. Zentral für die Städte ist aber, dass der Bund in der Klimapolitik mitzieht und das städtische Engagement unterstützt. (staedteverband.ch, 4.3.22)

EU-Gasimporte aus RUS radikal senkbar - IEA sieht -33 % bis -50 % binnen Jahresfrist (oekonews.at, 4.3.22)

Bei Prognosen versagt die Politik mehr als die Wissenschaft Politik und Medien tun sich schwer mit Prognosen. Das liegt vielmehr an mangelndem Verständnis von Unsicherheiten als an der Zuverlässigkeit von Modellen, argumentiert Reto Knutti. (ethz.ch, 4.3.22)

Taxonomie: Diese EU-Regel könnte die Energiewende in Deutschland ausbremsen Europa will unabhängig werden von russischem Gas, die Erneuerbaren sind für Finanzminister Lindner "Freiheitsenergien". Ausgerechnet die EU könnte den Ausbau von Wind- und Sonnenkraft aber ins Stocken bringen. (www.sueddeutsche.de, 4.3.22)

Missernten, Unwetter, Massenexodus: Wie wir mit dem Klimawandel leben lernen müssen Der Klimawandel lässt sich nicht mehr aufhalten. Wir können und müssen uns aber an ihn anpassen. Presse-Wirtschaftsredakteur Jakob Zirm erzählt, wie wir uns auf ausgefallene Ernten, gestiegene Meeresspiegel und große klimabedingte Fluchtbewegungen vorbereiten können. (www.diepresse.com, 4.3.22)

Abbruch als Mittel zur Verdichtung der Stadt: Das kann nicht die einzige Lösung sein Im Zürcher Stadtbild werden immer mehr Gebäude abgerissen – zugunsten von Ersatzneubauten. Damit sind viele nicht einverstanden, durchaus aber mit der Verdichtung. Wie ist der Widerspruch zu lösen? (www.nzz.ch, 4.3.22)

Greenpeace, Fridays For Future und WissenschafterInnen fordern "Sofortpaket Gas-Exit" und Maßnahmen gegen fossile Abhängigkeit - Nationaler Schulterschluss für Energiewende von Bundesregierung und Landesregierungen gefordert - zusätzliche Akut-Milliarde für Erneuerbare - Aus für neue Öl- und Gasheizungen jetzt (oekonews.at, 4.3.22)

Energie-Trendmonitor: 71% der Menschen in Österreich zu "grüner Lebensweise" bereit - Für einen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz sind 71 Prozent der Menschen bereit, ihr Leben umzustellen. (oekonews.at, 4.3.22)

Weg von Russlands Gas - aber wie? Berlin setzte bei der Energiewende voll auf russisches Gas. Nach Putins Angriff auf die Ukraine ist das hinfällig. Über Abhängigkeit und Alternativen. (www.tagesspiegel.de, 4.3.22)

3.3.22

Faktenblatt Wärmenutzung aus Seen und Flüssen Die Nutzung von See- und Flusswasser zur Gewinnung von Wärme und Kälte nimmt laufend zu. Das Potential ist riesig. Trotzdem müssen negative Auswirkungen auf die Ökosysteme der Gewässer vermieden werden. Ein Faktenblatt der Eawag listet die Eckpunkte dazu auf. (www.eawag.ch, 3.3.22)

IEA: Gasimporte aus Russland lassen sich schnell verringern Die Gasimporte der EU aus Russland können der Internationalen Energieagentur IEA zufolge schnell heruntergefahren werden. In der EU sucht man derweil nach Wegen, die Speicher zu füllen. (www.energie-und-management.de, 3.3.22)

Eine nachhaltige Zukunft fürs Reisen Die klimatischen Folgen des Flugverkehrs sind gross und damit zu Recht zentrales Thema im Klimaschutz. Auch wenn im neuen Entwurf zum revidierten CO2-Gesetz sinnvolle Vorschläge zum Flugverkehr enthalten sind, braucht es zusätzlich internationale Lösungen, um die notwendige Verbindlichkeit und Durchsetzungskraft sicherzustellen. Dafür setzt sich swisscleantech ein. Neben dem entscheidenden politischen Weg schaffen Unternehmen wie Google eigeninitiativ Transparenz und damit wirkungsmächtige Entscheidungsgrundlagen für ein klimataugliches Reiseverhalten. Ein Gastbeitrag von Google Schweiz (www.swisscleantech.ch, 3.3.22)

Mobilität wieder auf Vor-Pandemie-Niveau, ÖV hat sich noch nicht erholt Der Freedom Day hat kaum etwas an der Moblität verändert, denn auf den Strassen war seit Wochen wieder alles wie zuvor. Nur der ÖV hat sich noch nicht erholt. (www.watson.ch, 3.3.22)

Bündner Baustoffhersteller lanciert CO2-neutralen Beton Ein Bündner Baustoffhersteller bringt unter dem Namen «Klark» den «nachweislich ersten CO2-neutralen Beton der Schweiz» auf den Markt. Möglich macht dies unter anderem Pflanzenkohle als Zusatzstoff. Bei der Rezeptur unterstützte die Fachhochschule OST. (www.baublatt.ch, 3.3.22)

Fossile Brenn­stoffe als Druck­mittel gegen den Krieg in der Ukraine? Treibstoff-Exporte dienen Russland im Ukrainekrieg als geopolitischer Hebel. Experten fordern darum: Europa muss seine Abhängigkeit von russischem Öl und Gas verringern. Die Frage ist: Kann die EU ihre Energieversorgung ohne russisches Gas sicherstellen? (www.higgs.ch, 3.3.22)

Wir brauchen eine ökologische Friedensbewegung Ohne Natur- und Klimaschutz wird Frieden niemals möglich sein. Die Nutzung fossiler Ressourcen ist ein Treiber von Destabilisierung und Krieg. Nur eine Energierevolution kann das ändern. Dafür braucht es eine Fusion der Anliegen von Friedens-, Umwelt- und Klimabewegungen. (www.klimareporter.de, 3.3.22)

Megapacks: Riesen-Akkus von Tesla sollen Gasturbinen in Alaska ersetzen - Mit einem neuen Großprojekt will Tesla zeigen, wie vielfältig einsetzbar die Megapacks des Konzerns schon heute sind. 37 dieser Riesen-Akkus sollen Gasturbinen in Alaska ersetzen. Die niedrigen Temperaturen dürften aber eine Herausforderung darstellen. - - Der Klimawandel schreitet weltweit weiterhin in großen Schritten voran. Vielerorts werden die zunehmenden Auswirkungen von extremem Wetterereignissen deutlich, umso wichtiger ist es also, dass wir unsere Emissionen bis 2050 bis zur Null drücken können. - Dafür müssen wir fossile Brennstoffe soweit möglich durch nachhaltigen Alternativen ersetzen, denn die Energie der Zukunft kommt aus der Sonne oder Wind- und Wasserkraftanlagen. Damit die gewonnene Energie dann bei Bedarf zur Verfügung steht, sind auch Energiespeicher notwendig, schließlich scheint beispielsweise nicht 24 Stunden am Tag die Sonne. - Tesla: Vorreiter bei Batterieproduktion - Hier kommt E-Autobauer Tesla ins Spiel. Das US-amerikanische Unternehmen forscht schon seit über zehn Jahren im Bereich der Batterietechnik und bietet daher bereits reihenweise Lösungen an. Neben der Verwendung in den hauseigenen Elektroautos, können etwa Hauseigentümer eine Batterie zum Speichern der generierten Solarenergie erwerben. - Noch größer geht es aber immer noch. Denn das Unternehmen bietet auch sogenannte Meg >| (www.basicthinking.de, 3.3.22)

Biomassevertreter: Mehr Holz, weniger Erdgas Die Bioenergieszene will einen Beitrag zum Ausstieg aus fossilen Energieträgern leisten. Die dafür notwendigen Subventionen belaufen sich auf rund 2 Mrd. Euro pro Jahr. (www.energie-und-management.de, 3.3.22)

Stadtwerke Tübingen wollen Klimaneutralität bis 2030 Die Stadtwerke Tübingen haben einen ambitionierten CO2-Reduktionsplan vorgelegt: Bereits bis 2025 will der Energieversorger 50 % seiner CO2-Emissionen einsparen, 2030 dann 100 %. (www.energie-und-management.de, 3.3.22)

Labor für nachhaltige Energienutzung eröffnet Die Hochschule Flensburg hat ein Labor für nachhaltige Energienutzung geschaffen. Das Herzstück des neuen Labors ist ein Gasmotor. (www.energie-und-management.de, 3.3.22)

Erfolgreiche Geothermie in Riehen – Da geht noch mehr! Die Wärmeverbund Riehen AG (WVR AG) fördert seit 27 Jahren erfolgreich heisses Wasser aus einer Geothermiebohrung und nutzt dieses um die Riehener Bevölkerung mit klimafreundlicher Fernwärme zu versorgen. Das Potenzial der tiefen Geothermie zur direkten Wärmenutzung ist damit in der Region aber bei weitem nicht erschöpft. | Daher hat die WVR AG das Projekt «geo2riehen» lanciert, dessen Ziel es ist, den Erfolg der existierenden Geothermieanlage mit einer weiteren Bohrung zu wiederholen und so den Anteil an erneuerbaren Energien im Fernwärmenetz Riehen stark auszubauen. Ein weiteres Ziel ist zu identifizieren, wie die Geothermie auch ausserhalb des Einzugsgebiets der WVR AG genutzt werden kann. Um diese beiden Ziele zu erreichen, bedarf es einer vorgängigen Erkundung des Untergrunds, um die noch bestehenden Unsicherheiten bezüglich Aufbau und Eigenschaften des Untergrunds zu reduzieren. (energeiaplus.com, 3.3.22)

Klima-Allianz erwartet griffigen indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative Nach dem heutigen Nein des Nationalrates zur Gletscher-Initiative erwartet die Klima-Allianz einen griffigen indirekten Gegenvorschlag. Dieser soll der Dringlichkeit der Klimakrise gerecht werden. Dies namentlich vor dem Hintergrund des kürzlich publizierten IPCC-Berichtes, der schonungslos vor Augen führt, wie sich Geschwindigkeit und Ausmass der Klimakrise verschärfen. | Es ist erst wenige Tage her, da hat der Weltklimarat IPCC seinen neusten Sachstandsbericht vorgestellt und einen Alarmruf an die Politik gerichtet: 3,3 bis 3,6 Milliarden der knapp acht Milliarden Menschen leben in einem Umfeld, das durch den Klimawandel stark gefährdet ist. Auch in der Schweiz nehmen die Klimarisiken für Menschen und Ökosysteme zu. Vor diesem Hintergrund bedauern wir das Nein des Nationalrats zur Gletscher-Initiative. (www.klima-allianz.ch, 3.3.22)

Abrücken von Energiewende befürchtet Russlands Angriff auf die Ukraine wird von einigen Ländern in Europa als endgültiger Anstoß für mehr Energieunabhängigkeit und Klimaneutralität gesehen. In Deutschland und Österreich zeichnet sich jedoch ein gemischtes Bild ab: Ein vermehrter Einsatz von Flüssiggas, Rückkehr zu Kohle und ein Stopp der österreichischen CO2-Bepreisung stehen im Raum und könnten zu einem Rückschritt in der Energiewende führen. (orf.at, 3.3.22)

Erdgas für Europa: Afrika rückt nach Europa schaut bei seinen Erdgasimporten verstärkt nach Afrika. Auch russisches Gas könnte so ersetzt werden - mittelfristig. Das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft. (www.dw.com, 3.3.22)

Krieg in der Ukraine: Welche Gefahr geht von ukrainischen Kernkraftwerken aus? Tschernobyl wurde von Putins Truppen bereits eingenommen. Doch auch andere Atomanlagen der Ukraine stehen in umkämpften Gebieten - und bergen Risiken. (www.sueddeutsche.de, 3.3.22)

5 Stressfaktoren, die Gründer kennen sollten - Das Leben als Gründer:in ist nicht einfach. Zwar sieht die erstellte Planung meistens optimistisch aus und berücksichtigt sogar Unsicherheitsfaktoren. Aber wenn man sie in die Tat umsetzet, dann entsteht Stress – egal wie gut man sich vorbereitet hat. Doch welche Faktoren sollten Gründer:innen im Blick haben? - - In diesem Beitrag will ich einen Blick auf Stressfaktoren werfen, die mir immer wieder in meinen Beratungsgesprächen mit Gründer:innen auffallen. Erst kürzlich sagte ein Gründer zu mir, dass ihm das Arbeiten in seinem Start-up wie immer großen Spaß mache, aber seine 7-Tage-Woche manchmal doch etwas heftig sei. - „Aber so ist es halt, wenn man gründet“, meinte er dann. So etwas ist gefährlich. Ich hoffe, nach dem Lesen dieses Beitrags bist du ein wenig sensibilisiert dafür, aus welcher Richtung der Stress kommen könnte. - 1. Allgemeine Unsicherheit - Das ist natürlich der Klassiker, der gleichzeitig so tückisch ist. Denn den meisten Gründer:innen ist klar, dass es immer wieder Situationen gibt, in denen nicht alles nach Plan verläuft. Also fühlen sie sich vorbereitet. Treten diese Situationen dann aber vermehrt ein, dann beginnt das negative Gedankenkarussell. - Denn je häufiger solche Planabweichungen auftreten, insbesondere wenn diese kurzfristig auftreten, desto schwieriger wird es, >| (www.basicthinking.de, 3.3.22)

Der neue Weltklimabericht: Was sind seine ökonomischen Aussagen? Für das Verständnis des Klimawandels ist die Wirtschaftswissenschaft essenziell. Doch noch sind viele Fragen offen. (www.diepresse.com, 3.3.22)

Vermögensabgabe: Sagt endlich das V-Wort 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr, 60 Milliarden für Klimaschutz, 30 Milliarden für die Flutkatastrophe. Es wird Zeit, jetzt die Vermögenden stärker zu belasten. (www.zeit.de, 3.3.22)

Jarasch fordert schnelle Festlegung für Start des Verbrennerverbots in Berlin Der Senat will seine Klimapolitik neu aufstellen. Um die Ziele zu erreichen, fordert Senatorin Bettina Jarasch einen Starttermin für ein Verbrennerverbot. (www.tagesspiegel.de, 3.3.22)

Wenn „Klimagerechtigkeit“ selbst bei Fridays for Future zur Nebensache wird In Berlin geht eine Allianz aus Lehrern, Eltern und teilweise sehr jungen Schülern mit Fridays for Future auf die Straße. Doch der Klimaschutz rückt hier an den Rand. Radikal ist hingegen mancher Wunsch mit Bezug zum russischen Autokraten Putin. (www.welt.de, 3.3.22)

Energieversorgung: Warum die Ukraine schnell ins europäische Stromnetz will Durch den Krieg ist die Ukraine weder Teil des europäischen noch des russischen Stromnetzes. Die Burschtyn-Insel suchte schon vorher den Anschluss nach Westen. Die EU verspricht nun Hilfe. (www.tagesanzeiger.ch, 3.3.22)

Neuer Informatik-Master für nachhaltige digitale Transformation 03.03.2022 | Informatik, Hochschule Luzern | News, Medienmitteilung: Ab Herbst 2022 bietet die Hochschule Luzern neu den Master-Studiengang «IT, Digitalization & Sustainability» an. Mit dem schweizweit einmaligen Fachhochschul-Studium reagiert die HSLU auf die steigende Nachfrage nach IT-Profis, die dafür sorgen, dass digitale Transformation und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. (www.hslu.ch, 3.3.22)

Bundesregierung: Zufriedenheit mit der Ampel-Koalition wächst Unterstützung für das Verhalten der Bundesregierung gegenüber Russland. Eine Umfrage zeigt: Die Deutschen sind einverstanden mit der Reaktion auf den Krieg. (www.zeit.de, 3.3.22)

Nur noch Online-Handel: Amazon schließt eigene Buchläden und Pop-up-Strores - Amazon schließt seine physischen Einzelhandelsgeschäfte. Bookstores sowie Pop-up-Shops brachten in der Vergangenheit offenbar nicht den gewünschten Umsatz ein. Ausgenommen von den Schließungen sind die unternehmenseigenen Lebensmittelgeschäfte. - - Am Mittwoch, den 3. März 2022, gab Amazon bekannt, dass das Unternehmen alle seine 68 physischen Geschäfte schließen will. Laut Nachrichtenagentur Reuters gehören dazu Buchläden, Pop-up Stores für Elektronik und andere angesagte Produkte sowie Geschäfte, in denen Amazon Spielzeug und Haushaltswaren verkauft. Betroffen sind Shops in den USA und Großbritannien. - Nur etwa drei Prozent des Gesamtumsatzes von rund 137 Milliarden US-Dollar im letzten Quartal waren auf Einnahmen aus dem physischen Handel zurückzuführen. - Amazon kommt nicht gegen selbst kreierten Online-Handel an - Die Schließungen der physischen Stores beschreiben einen Wendepunkt in der Geschichte des Unternehmens, so Reuters. Nachdem Amazon 2015 den ersten physischen Buchhandel im US-amerikanischen Seattle eröffnete, versuchte sich der Online-Riese an verschiedenen Geschäftsideen im Einzelhandel. - Dazu gehörten beispielsweise sogenannten „4-Star“-Läden, die ausschließlich Produkte mit Online-Bewertungen verkauften, die mindestens vier von fünf Sternen er >| (www.basicthinking.de, 3.3.22)

Der unterschätzte Anti-Treibhauseffekt des Kohlendioxids Mehr CO2 in der Luft steigert das Wachstum von Pflanzen – die das Treibhausgas binden und der Atmosphäre entziehen. Nun haben Forscher genauer abgeschätzt, wie groß der Effekt ist. Und wie sich der Anstieg von Luftfeuchtigkeit und Temperaturen auswirkt. (www.welt.de, 3.3.22)

Was passiert mit dem #Erdgas in #NordStream2? Gibt es hierfür bereits Lösungsansätze, @BMWK @BMUV? 330 Mio. Kubikmeter Erdgas in einer Stahlröhre unter dem Meer sind eine Zeitbombe für das Klima! @UmweltinstitutM (www.handelsblatt.com, 3.3.22)

#Energiewende in Gefahr? Steigende Zinsen könnten Investitionen in #Erneuerbare verteuern & den #Co2Preis erhöhen & seine politische Akzeptanz gefährden. Gezielte Instrumente sind nötig, um Investitionen in #Erneuerbare @PIK_Klima (www.nature.com, 3.3.22)

Gegen Klima- und Mieterschutz: Die Bürgerlichen im NR haben heute leider einen Vorstoss von @bglaettli abgelehnt, der Sanierungen gegenüber Ersatzneubauten fördern wollte. Ersatzneubauten sind klimaschädlich und führen zu L @Mieterverband (twitter.com, 3.3.22)

Energieversorgung: Die Grünen streiten über die Atomkraft Um die Versorgung zu sichern, will Wirtschaftsminister Habeck die drei verbliebenen deutschen AKWs notfalls länger laufen lassen. Opposition kommt jetzt ausgerechnet aus seiner eigenen Partei. (www.faz.net, 3.3.22)

Analyse zur Klimapolitik: Sie schwatzen und schwatzen und schwatzen Der Nationalrat lehnt die Gletscherinitiative ab und befürwortet stattdessen einen Gegenvorschlag. Die Debatte war langfädig. Wie es mit der Schweizer Klimapolitik weitergeht, ist nach wie vor offen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.3.22)

Nachhaltige Geldanlage: Grün soll das Portfolio blühen Ethische und soziale ETF boomen – an Angeboten fehlt es nicht. Doch worauf kommt es eigentlich bei der grünen Geldanlage an? Hier sind einige Tipps. (www.faz.net, 3.3.22)

Klimaoffensive in Basel Mehrere Vorstösse im Grossen Rat des Kantons Basel-Stadt wollen das klimagerechte Bauen voranbringen. Erstmals soll bei Baugesuchen auch die graue Energie mitberücksichtigt werden. (www.hochparterre.ch, 3.3.22)

Selbst angesichts des jüngsten Berichts des #IPCC, der ukrainischen Atomkraftwerke in Kriegswirren und der globalen Energiepreissteigerungen fordern Unbelehrbare noch immer #Kohle, #Atom, #Erdöl und #Erdgas statt eines steilen Ausbaus der @HJFell (hans-josef-fell.de, 3.3.22)

FDP nutzt Ukrainekrise für Agrarpolitik: Krieg als Argument gegen Biolandbau Die Ukrainekrise zeige, dass die EU keine Äcker zugunsten der Natur stilllegen dürfe, sagt die Regierungspartei. Auch mehr Bio sei nicht zu vertreten. mehr... (taz.de, 3.3.22)

Der Weg zum griffigen Klimaschutz ist noch weit Der Nationalrat nutzte die Beratungen über die Gletscher-Initiative für eine Grundsatzdebatte. (www.srf.ch, 3.3.22)

Hanke/Steinbauer/Steinhart: Spatenstich für Lehrwerkstätte 2.0 der Wiener Linien Von Nutzfahrzeugtechnik bis Elektrotechnik, von Mechatronik bis zum Gleisbau – aktuell werden am Standort in Simmering rund 200 Nachwuchs-Fachkräfte in zukunftsträchtigen Berufsfeldern ausgebildet. A... (www.wien.gv.at, 3.3.22)

Klimagerechtes Wohnen ermöglichen - - Zum Sofortprogramm für Klimaschutz und bezahlbares Wohnen der Deutschen Umwelthilfe und des Deutschen Mieterbundes erklärt Christina-Johanne Schröder, Sprecherin für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen: - Wir müssen die CO2-Einsparpotentiale dort heben, wo sie am größten sind. Das sind die Gebäude mit dem schlechtesten Energiestandard im Bestand. Wir sollten vom Ziel her denken, möglichst schnell möglichst viel Energie einzusparen und die Standards und die Höhe der Mittel für die Förderprogramme entsprechend ausgestalten. - Angesichts steigender Energiepreise darf gutes und klimafreundliches Wohnen kein Luxusgut für Wenige sein. Der Fokus der Förderung der klimafreundlichen Gebäudesanierung muss stärker auf der Sanierung liegen und die Programme passgenauer, sozial ausgewogener sowie verlässlicher werden. Daran werden wir in der Koalition weiterhin arbeiten. Weitere Entlastungen, wie die faire Verteilung des CO2-Preises und die Abschaffung der EEG-Umlage für Endverbraucher, sind bereits in Arbeit. - Es braucht eine faire Verteilung der Herausforderung im Bereich des klimagerechten Wohnens. Wir wollen das Mieter-Vermieter-Dilemma überwinden. Deshalb haben wir uns in der Koalition für ein Drittel-Modell eingesetzt, den schnellen Umstieg auf die Teilwarmmi >| (www.gruene-bundestag.de, 3.3.22)

Erdgas: Nicht von einer Abhängigkeit in die nächste Ein Sofortpaket Gas-Exit hat die Umweltschutzorganisation Greenpeace geschnürt. Kernbotschaft: Weichen stellen, aber in die richtige Richtung! (www.diepresse.com, 3.3.22)

Informationskrieg im Netz: Wie du seriöse von unseriösen Quellen unterscheidest - Falschinformationen gibt es vermutlich seit Anbeginn der menschlichen Kommunikation selbst. Doch vor allem in den sozialen Medien herrscht momentan Hochkonjunktur. Das gilt auch für den Ukraine-Krieg. Aber wie lassen sich Fake News von seriösen Informationen und Quellen unterscheiden?  - - In den sozialen Medien verbreiten sich Falschinformationen oftmals rasend schnell. Auch rund um den Ukraine-Krieg kursieren neben vertrauenswürdigen und seriösen Informationen viele Falschbehauptungen und Gerüchte. - Ob Bilder und Videos von zerstörten Häusern, verletzten Menschen oder Informationen zu Truppenbewegungen und Militärfahrzeugen: Die sozialen Netzwerke sind zurzeit voll davon. Viele Informationen lassen sich jedoch nicht verifizieren, andere wirken wiederum zweifelhaft. - Doch nicht immer lässt sich auf den ersten Blick erkennen, welche Inhalte tatsächlich seriös und echt sind. Aber worauf kommt es an, um Kriegsberichterstattung und authentische Meldungen von Falschinformationen oder sogar Kriegspropaganda zu unterscheiden? - Falschinformationen vs. Fake News - Falschinformationen und Gerüchte gehören in den sozialen Medien mittlerweile zum Alltag. Vor allem in Ausnahmesituationen wie der COVID-19-Pandemie oder dem Ukraine-Krieg kursieren besonders viele Falschmeldungen oder irreführende Informationen. - Bei Fake News handel >| (www.basicthinking.de, 3.3.22)

The EU taxonomy needs rescuing In 2019, Oxford Sustainable Finance Group Director Ben Caldecott named 10 reasons why the EU's then current proposals for a green taxonomy were a bad idea. Speaking to IPE in 2022, he stated: "At best, a green taxonomy is one helpful tool among many for some use cases... By far the most important use case actually has very little to do with finance and investing, but rather fiscal policy. If governments want to support 'green' things, they need to define what is green." 03/03/22 3 March 2022 - read more + (www.geog.ox.ac.uk, 3.3.22)

Der russische Informationskrieg in Deutschland Seit 2014 betreibt Russland eine hybride Kriegsführung in der Ukraine. Dabei verbreiten die Medien des Kremls ihre punktgenau produzierten Narrative auch in Deutschland. Ziele des russischen Präsidenten sind die Spaltung unserer Gesellschaft und Destabilisierung der bestehenden Demokratie. (hpd.de, 3.3.22)

Atomkraft: Bundesumweltministerium lehnt längere AKW-Laufzeit ab Umweltministerin Steffi Lemke will die letzten deutschen Atomkraftwerke planmäßig Ende 2022 abschalten. Der Krieg in der Ukraine bestärke diese Entscheidung, sagt sie. (www.zeit.de, 3.3.22)

Ein diversifiziertes Arsenal an Finanzierungen Private Stiftungen und öffentliche Geldgeber wollen das gleiche: die beste Forschung unterstützen. Wie viel Ressourcen sie zu ihrer Verfügung haben und wie sie die Entscheidungen treffen, unterscheidet sich zum Teil aber massiv. (www.horizonte-magazin.ch, 3.3.22)

Klimasünder vor Gericht Lange scheiterten Klagen gegen den Ausstoss von Treibhausgasen durchwegs. Seit einigen Jahren aber gewinnen solche Beschwerden gegen Staaten oder Unternehmen an Boden. Fünf wegweisende Beispiele aus der Rechtsprechung. | 1 – Peruanischer Bauer verklagt deutschen Energiegiganten | 2 – Shell muss Treibhausgasausstoss reduzieren | 3 – Junge fordern von 33 europäischen Ländern mehr Einsatz für die Menschenrechte | 4 – Unbewilligte Tennispartie in Bankfiliale mit strafrechtlichen Konsequenzen | 5 – Kunde erzielt Vergleich mit australischem Pensionsfonds (www.horizonte-magazin.ch, 3.3.22)

Editorial: Die Wiege der Forschung Die ersten Universitäten entstanden in den kreativen urbanen Zentren. Aus dieser Perspektive erscheint es positiv, dass immer mehr Menschen in Städten leben, schreibt Co-Redaktionsleiter Florian Fisch. (www.horizonte-magazin.ch, 3.3.22)

Bei Sturm kommt Methan aus dem See Bakterien vernichten das Methan, das im Winter aus Seen aufsteigt. Deshalb entweicht dort nicht so viel Treibhausgas wie befürchtet. (www.horizonte-magazin.ch, 3.3.22)

Die systemische Katastrophe Der Weltklimarat legt jetzt wissenschaftlich dar, was Klimaaktivist:innen schon lange sagen: Die Folgen der Erhitzung treffen jene am härtesten, die am wenigsten dazu beitragen. Und er zeigt auf, wo im Wechselspiel zwischen menschlichem Handeln, Wetterextremen und Artensterben der Hebel anzusetzen ist. (www.woz.ch, 3.3.22)

Auf dem Stadtgebiet Zürich gibt es 21‘300 fossile Heizungen. Sie müssen ersetzt werden. Für Netto Null müssen sie erneuerbar funktionieren. Der Gemeinderat hat gestern das Geld gesprochen, mit dem dieser Heizungsersatz be @GrueneZuerich (twitter.com, 3.3.22)

UN-Plastikabkommen: Rückenwind für Umweltpolitik in Deutschland - - Zum UN-Plastikabkommen, das bis Ende 2024 ausgehandelt werden soll, erklärt Jan-Niclas Gesenhues, Obmann im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: - „Die Vereinten Nationen heben die weltweite Plastikvermüllung auf eine Stufe mit der Klimakrise oder dem weltweiten Artensterben, indem sie ein ambitioniertes globales Plastikabkommen auf den Weg bringen. Das ist gut so. Denn unsere Umwelt muss besser vor geschützt werden. Der Beschluss der UNEA ist auch Rückenwind für unsere Umweltpolitik in Deutschland. Wir wollen mit einer nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie, wirksamen Minderungszielen und gezielten Anreizen das Plastikproblem schon bei der Entstehung angehen. Kunststoffprodukte müssen viel stärker wiederverwendet, recycelt und wo möglich von vornherein vermieden werden. - Leidtragende der Plastikvermüllung sind besonders die Menschen des globalen Südens. Zudem leiden Biodiversität und Klima unter der Plastikflut. Ein Abkommen allein löst die weltweite Verschmutzung der Umwelt jedoch nicht. Wir haben uns im Koalitionsvertrag weitreichende Ziele gesetzt. Die Bundesrepublik kann und muss einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass weniger Plastik in der Umwelt landet. Am konsequentesten geht das, wenn Plastik gar nicht erst in die Umwelt gelangt - durch mehr Mehr >| (www.gruene-bundestag.de, 3.3.22)

Russlandkrise: „Historisches Energiesparpaket“ ist fällig Energieeinsparung werde jetzt zum Gebot der nationalen und europäischen Sicherheit, heißt es in dem heute veröffentlichten Diskussionspapier: „Die friedlichste Kilowattstunde ist die, die gar nicht erst verbraucht wird.“ Allein durch den beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien lasse sich die „strategische Gaslücke“ nicht schließen. - Deutschland muss jetzt reagieren - Jeder und jede könne etwas tun, um den Energieverbrauch zu senken – durch Verhaltensänderungen, durch die Bevorzugung energiesparender Geräte, durch die Optimierung des Heizungsbetriebs und durch die energetische Ertüchtigung von Gebäuden. Auch Unternehmen hätten zahlreiche Handlungsmöglichkeiten. Allerdings dürfe der Staat Haushalte, Handwerker*innen, Gewerbetreibende und Industriebetriebe nicht allein lassen. Vielmehr müsse die Bundesregierung in historischem Ausmaß aktiv werden, so wie sie es gerade auch an anderen Stellen demonstriere. Dafür müssten jetzt die Weichen gestellt werden, genau wie bei den bereits angekündigten Investitionen in die Infrastruktur zur Diversifizierung der Energieversorgung. - Konkret fordert die DENEFF eine medienwirksame Energiespar-Kampagne des Bundes, die alle Bevölkerungsschichten und Entscheidungsträger*innen anspricht und die mit konkreten „Energiespartipps zum Selbermachen“ mo >| (www.enbausa.de, 3.3.22)

Der Wald wandelt das Klima Wälder können große Mengen Kohlendioxid aus der Atmosphäre entfernen – so weit herrscht Konsens in der Wissenschaft. Streit gibt es jedoch darüber, wie der Wald dem Klimaschutz mehr dient: Wenn er nachhaltig bewirtschaftet wird oder wenn er sich selbst überlassen bleibt. (hpd.de, 3.3.22)

Tesla soll am Freitag finale Genehmigung für Fabrik erhalten Die Eröffnung der Elektroauto-Fabrik von Tesla im brandenburgischen Grünheide steht kurz bevor. Die Landesregierung will die finale Genehmigung übergeben. (www.tagesspiegel.de, 3.3.22)

Luisa Neubauer: "Deutschland finanziert Putins Krieg!" Luisa Neubauer bezieht eindeutig Position: Angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine fordert die Fridays-for-Future-Aktivistin im DW-Interview einen schnelleren deutschen Umstieg auf Wind- und Sonnenenergie. (www.dw.com, 3.3.22)

Putin und die Ukraine: «Mit Atomwaffen zu drohen, ist nicht bloss ein Verhalten von Verrückten» Der Atomwaffen-Experte Oliver Thränert erklärt im Interview, wie wahrscheinlich ein nuklearer Angriff Russlands ist und welches Kalkül hinter Putins Drohungen steckt. (www.nzz.ch, 3.3.22)

Bauen mit Holz: Wie nachhaltig sind Fertighäuser? Holzhäuser sind gut fürs Klima, heißt es. Das ist nicht falsch, aber zu einfach. (www.faz.net, 3.3.22)

Digitalisierung zum Anfassen Sie wollten schon immer wissen, wie das Internet eigentlich funktioniert? Hautnah miterleben, wie Gold von einer Mine im Kongo in Ihr Smartphone gelangt? Oder in einem Video-Pavillon Tiere aus aller Welt beobachten? All das – und vieles mehr – ist möglich in der Ausstellung «Planet Digital» der Universität Zürich und des Museums für Gestaltung Zürich. (www.news.uzh.ch, 3.3.22)

Wir brauchen eine ökologische Friedensbewegung Ohne Natur- und Klimaschutz wird Frieden niemals möglich sein. Die Nutzung fossiler Ressourcen ist ein Treiber von Destabilisierung und Krieg. Nur eine Energierevolution kann das ändern. Dafür braucht es eine Fusion der Anliegen von Friedens-, Umwelt- und Klimabewegungen. - (www.klimareporter.de, 3.3.22)

Die Digitalisierung des Seminargeschäfts nach Corona Die Pandemie hat das Veranstaltungsgeschäft von Grund auf erschüttert. Was das für den Weiterbildungsanbieter Akademie der Deutschen Medien bedeutet, erläutert Geschäftsführer Bernd Zanetti. ... mehr - The post Die Digitalisierung des Seminargeschäfts nach Corona appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 3.3.22)

Aufrüstung und Energie: Sicherheit schafft man auch mit Windrädern Deutschland und Europa brauchen einen neuen Sicherheitsbegriff. Dieser sollte nicht nur mit Waffen zu tun haben – sondern auch mit dem Ausbau von erneuerbaren Energien. (www.zeit.de, 3.3.22)

Kühlen mit Flächenheizungen gewinnt Relevanz - - Die gemeinsam erhobenen Marktzahlen des Bundesverbands Flächenheizungen und Flächenkühlungen (BVF) und des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) weisen eine Steigerung von 9,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus. Mit 275 Mio. laufenden Meter Rohr konnte der Absatz erneut klar... - - (www.geb-info.de, 3.3.22)

Abhängigkeit von Russland: Stadt Zürich will kein russisches Gas mehr Erdgas aus Russland heizt auch Zürcher Wohnungen. Doch nun will Energie 360° die Abhängigkeit von Putins Gas möglichst rasch beenden. Für Kunden wirds teurer. (www.tagesanzeiger.ch, 3.3.22)

Atomindustrie wird durch Klimakrise noch unsicherer - Enormer Kühlbedarf in Zeiten steigender Flusstemperaturen und sommerlichen Hitzeperioden führten in den letzten Jahren immer öfter zu AKW-Abschaltungen (oekonews.at, 3.3.22)

Schnee. Das weisse Wunder Die Schweizerische Nationalbibliothek zeigt vom 4. März bis am 1. Juli 2022 die Ausstellung «Schnee. Das weisse Wunder». Diese zeichnet die Geschichte des Schnees nach und setzt sich auf spielerische, wissenschaftliche, poetische und künstlerische Art mit der weissen Pracht in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auseinander. Die Ausstellung besteht aus den vier Bereichen «Poesie», «Spielen», «Forschen» sowie «Schmelzen», einer Hörstation mit Liedern zum Schnee und Stationen zum Mitmachen. Sie bietet also eine Annäherung ans Thema aus verschiedenen Blickwinkeln. Letztlich will die Ausstellung auf die Gefährdung des Schnees durch den Klimawandel aufmerksam machen und zum Nachdenken über «das grosse Schmelzen» anregen. (www.admin.ch, 3.3.22)

«Linke SRG-Journalisten»: lange Wirkung einer alten Schlagzeile SRG-Kritiker zitieren gerne eine Umfrage über die politische Einstellung von Journalisten. Und überschätzen die Resultate. (www.infosperber.ch, 3.3.22)

Gewessler: Abhängigkeit von russischem Gas hat Österreich verletzlich gemacht - TeilnehmerInnen des Klimajugendrats diskutierten mit Klimaschutzministerin und anderen VertreterInnen der Politik über Energiewende und weitere Klimathemen (oekonews.at, 3.3.22)

Eine nachhaltige Alternative: Biogas aus Österreich statt Erdgas aus Russland - Ukraine-Krieg zeigt die Notwendigkeit für nachhaltige Gas-Alternativen auf (oekonews.at, 3.3.22)

Österreich braucht ein Gas-Ausstiegspaket - Bund, Länder, Städte, Gemeinden und Energieversorger sind gefordert an einem Strang zu ziehen und die Energiewende mutig voranzubringen (oekonews.at, 3.3.22)

2.3.22

Mit Kindern über Krieg sprechen Videos von Bombenangriffen, Bilder von Panzern und Gerüchte auf Social Media über den Ausbruch eines Dritten Weltkriegs: Kinder erleben den Ukraine-Krieg in den Medien in vielerlei Hinsicht anders und oft auch intensiver als Erwachsene. Eltern können einen wichtigen Beitrag leisten, ihren Kindern die Angst zu nehmen – und auch Bücher, Videospiele und bewusstes Abschalten spielen eine große Rolle. (orf.at, 2.3.22)

Ukraine-Krieg: «Anonymous formiert sich weltweit ständig neu» Das Hacker-Kollektiv Anonymous hat Russland den Cyberkrieg erklärt und mehrere Websites lahmgelegt. Was bringen solche Aktionen? Cybersicherheitsexpertin Myriam Dunn Cavelty von der ETH Zürich über die Attacken, die auch Schweizer Medien treffen können. (www.persoenlich.com, 2.3.22)

Klimaschutz ist Friedenspolitik – Susanne Jung und Rüdiger Haude vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. Der schreckliche Krieg in Osteuropa und der neue Sachstandsbericht des „Weltklimarates“ IPCC — das sind zwei dramatische Nachrichten der letzten Tage, die in einem Zusammenhang miteinander gesehen werden müssen. Denn unsere fossile Importabhängigkeit hat uns gegenüber dem Aggressor Russland in eine problematische Abhängigkeit gebracht. In dieser dramatischen Situation weiter auf Kohle und neue Erdgas-Infrastrukturen zu setzen, kommt gleichermaßen einem klimapolitischen und außenpolitischen Suizid gleich. Nicht nur, weil wir eine Abhängigkeit durch eine andere ersetzen. Sondern auch, weil wir mit der Verbrennung fossiler Energieträger heute die Grundlage für gewaltsame Konflikte von morgen legen. Der neue Bericht des Weltklimarats ist ein Alarmruf von nie gekannter Dramatik. (www.pv-magazine.de, 2.3.22)

Energie im nächsten Winter: Streit um Kohle und Atom Kohle- und Atomkraftwerke länger nutzen, falls russisches Gas ausbleibt? Wirtschaftsminister Habeck zeigt sich offen. | „Bevor wir gleich über eine Abweichung vom gesetzlichen Kohleausstiegspfad reden, sollten wir doch die #Energiewende schneller umsetzen und das Ausbautempo erneuerbarer Energien massiv erhöhen“, meint @CKemfert in der @tazKlima @klima_allianz (www.taz.de, 2.3.22)

What Biden Said – and Didn't Say – on Climate During the State of the Union After searching for a climate win during the first year of his presidency, Biden used his speech to focus on other crises (www.scientificamerican.com, 2.3.22)

Fastenzeit: Vom Genuss und Wert des Verzichts Die Fastenzeit ist ein guter Auftakt, zum Gewohnheiten ändern. Der Vezicht auf uns Liebes kann dabei auch der Schlüssel für andere Veränderungen sein. | Heute, am Aschermittwoch, beginnt in der katholischen Zeitrechnung die Fastenzeit. Für die kommenden 40 Tage bis zum Ostersonntag (die Sonntage werden in der Fastenzeit nicht mitgerechnet) verzichten vielen Menschen auf Dinge, die ihnen angenehm und lieb sind. Dinge wie Schokolade, Alkohol, Zucker, Fleisch, Social Media oder das Autofahren. Und schon längst hat die Idee der Fastenzeit auch außerhalb der katholischen Kirche die Menschen inspiriert, ab Aschermittwoch den Verzicht zu üben. | Fastenzeit — ein Gewinn auf vielen Ebenen Immer mal wieder auf uns liebgewonnene Dinge — oder auf unliebsame Gewohnheiten — zu verzichten, hat einen mehrfachen Effekt auf uns … (www.gluexx-factory.de, 2.3.22)

Ermutigende Zeichen und grosse Herausforderungen | Editorial von Katrin Schneeberger, Direktorin BAFU. Aber die Herausforderungen bleiben gross und vielfältig. Das gilt längst nicht nur für die Kreislaufwirtschaft. Das Gebot der Stunde ist die Schonung natürlicher Ressourcen wie des Wassers, der Wälder oder der Artenvielfalt. Drängend sind selbstverständlich auch die Bemühungen um ein besseres Klima. Aus diesem Grund verfügt diese Ausgabe des Magazins «die umwelt» ausnahmsweise nicht über ein Schwerpunktthema, sondern zeigt die Vielfalt der vom BAFU abgedeckten Umweltthemen: Sie umfasst den Schutz der Umwelt, der Biodiversität und der natürlichen Ressourcen, die Sicherheit und Gefahrenprävention, aber auch die Ökobilanzen und die nachhaltige Entwicklung. | Damit bieten wir Ihnen ein vielfältiges Panorama drängender Umweltthemen. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre. (www.bafu.admin.ch, 2.3.22)

Brüssel schmiedet Pläne für einen europäischen Energiemarkt ohne Russland Die hohen Energiepreise und die dadurch gestiegene Inflation machen die Regierungen in Europa nervös. Die EU-Kommission arbeitet an Gegenmassnahmen und will etwa die zusätzliche Besteuerung von Energiefirmen erlauben. Erneuerbare Energien sollen die Abhängigkeit von russischem Erdgas beenden. (www.nzz.ch, 2.3.22)

Ressource Biomethan: Der ungenutzte Gasspeicher Der Krieg in der Ukraine offenbart drastisch unsere Abhängigkeit von russischem Erdgas. Um der drohenden Notlage zu entgehen, setzen sogar grüne Politiker auf gefracktes Flüssiggas aus den USA. Dabei schlummert im heimischen Biogas viel Potenzial. | Flexible Biogasanlagen könnten 30 GW Spitzenlast bereitstellen, so viel wie ca. 50 Erdgas- oder 30 #Atomkraftwerke. Um von russischem #Erdgas schnell loszukommen brauchen wir kein klimaschädliches #LNG, sondern #Biogas aus nachhaltigen Su @HJFell (www.energiezukunft.eu, 2.3.22)

Tausende Windkraftanlagen in Europa seit Beginn des Krieges gestört Eine massive Störung des europäischen Satelliteninternets betrifft Teile der Stromversorgung in Zentraleuropa. Die Kommunikationsdienste fielen zeitgleich mit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine aus. (www.watson.ch, 2.3.22)

Repression gegen Umweltschützer: »Es ist ein politischer Schauprozess« Fall Ella: Urteil vertagt. Verteidigung stellt neue Beweisanträge. Rote Hilfe hofft auf Freispruch. Ein Gespräch mit Anja Sommerfeld, Mitglied beim Bundesvorstand der Solidaritätsorganisation. (www.jungewelt.de, 2.3.22)

7000 Jahre altes Getreide verrät Ursprung der Schweizer Pfahlbauten Nirgendwo sonst sind so viele jungsteinzeitliche Pfahlbausiedlungen bekannt wie rund um die Alpen. Wie dieser spezielle Bauboom seinen Anfang nahm, ist jedoch rätselhaft. Forschende der Universität Basel haben nun neue Hinweise aufgedeckt: Eine Hauptrolle könnten Siedler am Varese-See in Norditalien gespielt haben. (www.unibas.ch, 2.3.22)

Alaska: Teslas Energiespeicher macht Gasturbinen überflüssig … Deutlich größer sind hingegen die Megapacks. Diese verfügen über Speicherkapazitäten von bis zu drei Megawattstunden und sollen vor allem dazu dienen, die öffentlichen Stromnetze zu stabilisieren. Öffentlichkeitswirksam wurde ein Tesla-Energiespeicher etwa in Australien installiert. Dort trägt er seitdem dazu bei, Blackouts zu verhindern. Außerdem sanken die Strompreise im Anschluss an die Installation. Seitdem haben viele weitere Staaten Interesse an ähnlichen Projekten signalisiert. Eine besonders interessante Anlage wurde nun im US-Bundesstaat Alaska in Betrieb genommen. Denn dort müssen die Megapacks unter Beweis stellen, dass sie auch unter extremen Bedingungen funktionieren. (www.trendsderzukunft.de, 2.3.22)

Förderfreie Photovoltaik-Kraftwerke verändern Gestalt des dänischen Marktes In einem kurzen Interview mit dem pv magazine erläuterte Flemming Vejby Kristensen vom dänischen Photovoltaik-Verband Solcelleforening die überraschende Entwicklung des Photovoltaik-Marktes im Jahr 2021. Rund 667,6 Megawatt an Photovoltaik-Leistung sind neu installiert worden. Rund 94 Prozent dieses Zubaus stammen aus großen Photovoltaik-Kraftwerken außerhalb der Förderung. Haupttreiber des Segments war die Bereitschaft großer Unternehmen, grünen Strom im Rahmen bilateraler PPAs zu kaufen. (www.pv-magazine.de, 2.3.22)

Erstmals bestätigt: Mehr Regen bremst Wirtschaft und Wohlstand Daten aus vier Jahrzehnten zeigen: Mehr Regentage und tägliche Niederschläge drücken die Wirtschaftsleistung — besonders in Industrienationen wie Deutschland (www.geo.de, 2.3.22)

Bochum investiert kräftig in Netzausbau Die Stadtwerke Bochum wollen in diesem Jahr 57 Mio. Euro in den Ausbau ihres Strom-, Gas-, Wärme- und Wassernetzes investieren. (www.energie-und-management.de, 2.3.22)

Vollständig erneuerbare Gebäudewärme bis 2035 machbar – Studie des Wuppertal Instituts zeigt Politikmix auf, mit dem sich ein deutlich beschleunigter Umstieg im Gebäudesektor erreichen lässt Der Einmarsch der russischen Armee in der Ukraine befeuert die Debatte um die Sicherheit der deutschen Energieversorgung und die immer noch hohe Abhängigkeit von Gas, Öl und Kohle. Allein in Deutschland verursachen Gebäude durch ihren Energieverbrauch rund ein Viertel der Treibhausgas-Emissionen. Daher besteht in puncto Energieeffizienz und erneuerbare Energien besonderer Handlungsbedarf. Gleichzeitig bietet das auch die Chance, sich unabhängiger von importierten fossilen Energieträgern zu machen. Die neue Studie des Wuppertal Instituts, die im Auftrag von Greenpeace entstand, stellt heraus: Die Wärmeversorgung der Gebäude in Deutschland ließe sich bis 2035 auf der Basis eines Politikmixes des "Forderns und Förderns" vollständig auf erneuerbare Energien umstellen. (wupperinst.org, 2.3.22)

Wärmewende | Gebäudebestand umrüsten auf Heizen mit erneuerbarer Energie Auch Gebäudewärme muss schnell klimaneutral erzeugt werden, wollen wir die Klimaziele schaffen und unabhängig vom Import fossiler Energien werden. Eine Wärmewende muss her, und Greenpeace sagt, wie. | Um der Ampelkoalition mit auf den Weg zu geben, was jetzt getan werden muss, hat Greenpeace eine neue Studie erstellt. In der Studie “Heizen ohne Öl und Gas bis 2035” rechnet das Wuppertal Institut im Auftrag von Greenpeace vor, wie der Gebäudesektor treibhausgasneutral werden kann. Darin wird ein 6-Punkte-Sofortprogramm vorgestellt, mit dem die Wärmewende bis 2035 gelingen kann. … |Im Einzelnen sind das folgende sechs Maßnahmen: 1+2: Ein Ausstiegsgesetz für Öl- und Gasheizungen kombiniert mit einem Förderprogramm für erneuerbare Wärmequellen | 3+4: Eine Sanierungspflicht für ineffiziente Bestandsgebäude in Verbindung mit einem Förderprogramm zur Gebäudesanierung | 5+6: Ein Erneuerbare-Wärmenetze-Gesetz kombiniert mit einem Wärmenetze-Förderprogramm (www.greenpeace.de, 2.3.22)

Personal Branding: Warum zu viel Bescheidenheit mehr schadet als nützt | Ein Plädoyer für mehr Selbstbewusstsein – und weniger Ego-Show Show „Selbstverliebheit“, „Ego-Wahn“, „Selfie-Manie“: Wenn man über Personenmarken und über das Personal Branding — insbesondere in sozialen Netzwerken — spricht, dann dauert es meist nicht lange, bis diese und ähnliche Begriffe fallen. Eine Vielzahl von Postings bestätigt genau diesen Eindruck. Doch habe ich in der persönlichen Arbeit mit Corporate Influencern ganz gegenteilige Erfahrungen gemacht: Sehr viele Menschen sind eher zu bescheiden als zu selbstbewusst in ihrem öffentlichen (nicht nur digitalen) Auftreten. Warum sie damit der eigenen Sache mehr schaden als nützen und warum eine große Zahl der allzu ichbezogenen Postings in Wirklichkeit wohl die Kehrseite ein- und desselben Selbstbildes sind: Darum geht es in diesem Beitrag. Außerdem: Wie Sie an einer gesunden, wirkungsvollen Selbstdarstellung arbeiten sowie andere, beispielsweise in Ihrem Corporate-Influencer-Projekt, dabei unterstützen. (www.kerstin-hoffmann.de, 2.3.22)

Grüne Studierendenwohnheime: Nachhaltig wohnen In Rosenheim entsteht das wohl nachhaltigste Studierendenwohnheim Deutschlands – nur soll es nicht so heißen. Ein Besuch. mehr... (taz.de, 2.3.22)

Bidens Energiepolitik: Forderungen nach mehr Frackinggas verdrängen Klimaschutz Durch den Krieg in der Ukraine hinterfragen viele Länder ihre Abhängigkeit von russischem Öl und Gas. Das lässt amerikanische Unternehmen hoffen – und Joe Biden den Klimaschutz vernachlässigen. (www.faz.net, 2.3.22)

Längere Laufzeiten der AKWs: Es bleibt eine Phantomdebatte Die letzten Atommeiler länger am Netz? Das ist weder wünschenswert noch umsetzbar. Und es würde die Abhängigkeit vom russischen Gas kaum verringern. mehr... (taz.de, 2.3.22)

Resolution der UN-Umweltversammlung: Durchbruch gegen die Plastikflut Die Plastikverschmutzung ist neben Klimawandel und Artenverlusten die größte Umweltkrise der Gegenwart. Nun wird ein globales Abkommen verhandelt. mehr... (taz.de, 2.3.22)

Erdöl- und Erdgaspreise auf Rekordkurs: Die Energiemärkte sind in heller Aufregung Auch wenn russische Energielieferungen noch keinen Sanktionen unterliegen, meiden Abnehmer bereits Erdöl und Erdgas aus Russland. Die Folge sind starke Preissteigerungen. Die Opec hält dagegen an ihren moderaten Produktionserhöhungen fest. (www.nzz.ch, 2.3.22)

Die Propagandaschlacht in den russischsprachigen sozialen Netzwerken Der Krieg Russlands gegen die Ukraine wird auch über Social Media geführt. Hier findet sich viel Propaganda, aber auch ein Korrektiv. Eine Analyse. (www.tagesspiegel.de, 2.3.22)

Globales Netzwerk entwickelt Aktionsplan für die gemeinsame Gestaltung nachhaltigen digitalen Wandels Heute wurde im Rahmen der Umweltversammlung der Vereinten Nationen (UNEA-5), die vom 28. Februar bis 2. März 2022 in Nairobi stattfindet, der Action Plan for a Sustainable Planet in the Digital Age („Aktionsplan für einen nachhaltigen Planeten im digitalen Zeitalter“) vorgestellt. Der Action Plan bietet internationale Vision und Fahrplan, um den digitalen Wandel für unsere Nachhaltigkeitsziele weltweit nutzbar zu machen. Er wird von der Coalition for Digital Environmental Sustainability (CODES) im Rahmen der Roadmap for Digital Cooperation des UN-Generalsekretärs mitentwickelt. Das Umweltbundesamt (UBA) ist Mitglied von CODES. (www.umweltbundesamt.de, 2.3.22)

Nukleare Sicherheit: Ukraine fordert Hilfe der Atombehörde an Die Russen brachten offanber das größte ukrainische AKW unter ihre Kontrolle. IAEA-Chef Grossi warnte, dass es durch die Kämpfe zu einem Atomunfall kommen könnte. (www.diepresse.com, 2.3.22)

Deutschland will um 1,5 Milliarden Flüssig-Erdgas kaufen Rohstoff soll zur Sicherung der Versorgungssicherheit eingespeichert werden. Als Reaktion auf den Ukraine-Krieg und zur Beruhigung des Ölmarktes hat die deutsche Regierung einen Teil der nationalen Ölreserve freigegeben. (www.diepresse.com, 2.3.22)

Es geht auch ohne: 40 Tage plastikfrei – BUND ruft zum Ressourcensparen und Plastikfasten auf (www.bund.net, 2.3.22)

Der Anfang vom Ende der Plastikflut UNEA: WWF begrüßt Beschluss zur Verhandlung eines UN-Abkommens zum Stopp der Plastikverschmutzung (www.wwf.de, 2.3.22)

Russland baut AKW in Finnland: Die finnische Nord Stream 2 Das russische Staatsunternehmen Rosatom will in Finnland ein Atomkraftwerk bauen. Nun fordern immer mehr Menschen den Stopp des Projekts. mehr... (taz.de, 2.3.22)

"Ein Albtraum, der im globalen Süden tägliche Realität ist" Der Klimawandel führt zu extremer Armut und verstärkt Ungleichheit, warnt IPCC-Leitautor Walter Leal. Der globale Süden ist besonders stark betroffen, vor allem weil nur wenig Geld für Anpassungsmaßnahmen bereitsteht. Nichtregierungsorganisationen fordern internationale Unterstützung. - (www.klimareporter.de, 2.3.22)

IPCC-Leitautor Jörn Birkmann: "Was wollen wir erreichen, wenn Temperaturen immer weiter steigen?" Geld, Technik, Umweltschutz: Einzelne Strategien lösen die Klimakrise nicht, sagt IPCC-Leitautor Jörn Birkmann. Alles hänge zusammen – auch mit sozialer Gerechtigkeit. (www.zeit.de, 2.3.22)

Ein Umstieg auf Erneuerbare im Gebäudesektor ist machbar - - Zur Greenpeace-Studie "Heizen ohne Öl und Gas bis 2035" erklären Bernhard Herrmann MdB und Kassem Taher Saleh, Obmann im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen: - Erneuerbare Energien sind mehr denn je die beste Grundlage für unsere Versorgungssicherheit und -unabhängigkeit. Das gilt auch und vor allem für den Gebäudesektor und unsere Wärmeversorgung. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass ein vollständiger Umstieg auf erneuerbare Energien im Gebäudesektor möglich ist. Das ist Rückenwind für unsere politischen Ziele. - Die Herausforderungen im Gebäudebereich sind jedoch immens, die Energieeffizienz unseres Gebäudebestands ist unzureichend. Die neue Bundesregierung und die beteiligten Ministerien haben den Handlungsdruck erkannt und die ersten Schritte bereits vorgegeben. So wird spätestens ab 2023 mit dem Förderprogramm „Klimafreundliches Bauen“ die Bundesförderung für effiziente Gebäude neu ausgerichtet. Weitergehend soll jede ab 2025 neu eingebaute Heizung auf Basis von 65 Prozent erneuerbarer Energien betrieben werden. Und auch das Gebäudeenergiegesetz wird zügig überarbeitet. - Der politische Wille für die Wärmewende und für schnelle Schritte in Richtung klimaneutralem Gebäudebestand ist mit der n >| (www.gruene-bundestag.de, 2.3.22)

Umweltfachleute befürworten Postwachstum Wie bewerten Umweltfachleute die Konzepte A-Growth, Degrowth und Postwachstum im Vergleich zu Green Growth? Cathérine Lehmann und Steffen Lange haben dazu eine Studie im Umweltbundesamt durchgeführt – mit überraschenden Ergebnissen. (www.postwachstum.de, 2.3.22)

Nukleare Sicherheit bedarf einer Neubewertung - - Zur Debatte um den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken in Deutschland erklärt Stefan Wenzel, Sprecher für Umwelt und nukleare Sicherheit: - Vor dem Hintergrund von Putins Angriffskrieg müssen die Sicherheitsanforderungen für nukleare Anlagen in ganz Europa überprüft werden. Ein Angriff in einem kriegerischen Konflikt gehörte bislang nicht zu den möglichen Szenarien. Das Schadenspotential von laufenden Reaktoren und Brennelementen in Nasslagern ist jedoch riesig. Kampfhandlungen in unmittelbarer Nähe von Kraftwerken in der Ukraine, die Drohungen des russischen Staatspräsidenten und verschiedene Cyberangriffe der vergangenen Monate auf kritische Infrastruktur im Westen müssen wir deshalb sehr ernst nehmen, sie sind eine Gefahr. - Ein Weiterbetrieb der drei verbliebenen AKWs in Deutschland, deren Betriebsgenehmigungen Ende des Jahres auslaufen, würde zudem ein technisches Sicherheitsrisiko darstellen. Die Prüfung durch das BMWK hat ergeben, dass die Anlagen auch kurzfristig keinen Beitrag für eine im doppelten Sinn sichere Energieversorgung leisten können. Wenn jetzt zwei Konzerne einen Weiterbetrieb – mit verringerten Sicherheitsanforderungen – anbieten, ist das verantwortungslos. - Wir erwarten, dass neben aktuell zu prüfenden Fragen der Versorgungssicherheit, die europäisch >| (www.gruene-bundestag.de, 2.3.22)

«Die geopolitischen Verwerfungen machen den Strom teurer» Der Krieg und die allgemeine Krisenstimmung drücken auch auf unser Portemonnaie: Ein Energieexperte erklärt, warum. (www.srf.ch, 2.3.22)

Seit Angriff auf die Ukraine: Fernsteuerung von Tausenden Windkraftanlagen gestört Wegen einer gestörten Satellitenverbindung können Tausende Windräder aktuell nicht ferngesteuert werden. Das Problem könnte mit der russischen Invasion in der Ukraine zusammenhängen. (www.faz.net, 2.3.22)

Parteien zur Stromversorgung : So soll die Schweiz von russischem Gas unabhängig werden Nach Putins Überfall auf die Ukraine werden Forderungen laut, sich von Gaslieferungen aus Moskau zu befreien. Die SP hat einen konkreten Vorschlag – doch der kostet. (www.tagesanzeiger.ch, 2.3.22)

Verschläft Deutschland den Kampf gegen die Hitze? Das Risiko für Hitzewellen und damit verbundenen Todesopfern steigt. Menschen und Städte versuchen, sich auf steigende Temperaturen vorzubereiten - doch in Deutschland wurde das Thema sträflich vernachlässigt. Welche Konzepte jetzt notwendig sind und wie der Körper auf extreme Hitze reagiert. (www.welt.de, 2.3.22)

Immer mehr Ölkonzerne kündigen Rückzug aus Russland an Der US-Ölriese und die italienische Eni folgen den Konkurrenten BP und Shell, die in den vergangenen Tagen ebenfalls die Aufgabe von Ölgeschäften in Russland angekündigt hatten. Die OMV sagt den Einstieg bei einem Gazprom-Erdgasfeld in Sibirien endgültig ab (www.diepresse.com, 2.3.22)

Warum diese Umwälzung auch eine Chance für die Ampel ist Nach Beginn des Ukraine-Krieges waren sich viele sicher: Jetzt muss die Ampel ihre ambitionierten Pläne beerdigen, politisch sei ein Neustart gefragt. Doch das ist keinesfalls ausgemacht. Im Gegenteil, manches lässt sich sogar leichter umsetzen – etwa beim Klimaschutz. (www.welt.de, 2.3.22)

The latest IPCC report covers almost 1,000 pages, detailing the impact of climate change on continental and polar regions, terrestrial and marine ecosystems, food, and health. Here are its major findings @NatGeo (on.natgeo.com, 2.3.22)

Neue Speichervorschriften: Auf Gaskunden kommen Mehrkosten zu Die Regierung sorgt sich um den Erdgas-Nachschub aus Russland. Jetzt sollen die Gasspeicher eine Mindestfüllung einhalten. Hohe Preise werden aber bleiben. (www.faz.net, 2.3.22)

«Wenn Emissionsreduktionen im Ausland bloss dazu verwendet werden, in der Schweiz nichts zu machen, dann sind wir auf dem Holzweg» Was bedeutet der neue Uno-Klimabericht für die Schweiz? Und was für die Gletscherinitiative? Andreas Fischlin von der ETH Zürich, der Vize-Leiter einer Arbeitsgruppe des Uno-Klimarats, gibt Antwort. (www.nzz.ch, 2.3.22)

Erdgaspreis in Europa steigt auf Rekordhoch Am Mittwoch wurde eine Megawattstunde für fast 195 Euro gehandelt. Zuvor war bereits der Ölpreis in die Höhe geschnellt. (www.diepresse.com, 2.3.22)

Podcast: Biobarometer Schweiz Die Agronomin Hanna Stolz führt alle zwei Jahre eine Umfrage durch. In dieser Untersuchung kommen die Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten zu Wort. Die Ergebnisse veröffentlicht das FiBL als sogenanntes «Biobarometer Schweiz». Dieses Biobarometer bespricht die FiBL-Expertin mit Sophie Thanner. So erfahren wir, weshalb die Schweizer Bevölkerung im Pandemie-Jahr 2020 mehr Biolebensmittel konsumiert hat als in den Jahren davor. - Zum Podcast (YouTube) -   - Weiterführende Informationen FiBL-Podcast (FiBL-Webseite) Biobarometer Schweiz – Interaktive Grafiken (biobarometer.fibl.org) Artikel Nachhaltigkeit prägt zunehmend den Kaufentscheid (147.5 KB) (Magazin Bioaktuell 2/2022) Biobarometer Schweiz 2020 (3.0 MB) (FiBL-Präsentation) Meldung «Warum wir Bio einkaufen?» (FiBL-Webseite)   (www.bioaktuell.ch, 2.3.22)

Haltung in der Formel 1: Der nette Herr Vettel Er vertreibt die Königsklasse aus Russland, findet Greta Thunberg klasse und trägt in Ungarn Regenbogenfarben: Der Deutsche traut sich, Probleme anzusprechen. (www.tagesanzeiger.ch, 2.3.22)

Ein Gesundheitsminister will die Welt retten In seinem neuen Buch ist Karl Lauterbach wieder der ewige Mahner mit erhobenem Zeigefinger. Doch dieses Mal geht es nicht um Corona, sondern um den Klimawandel. (www.tagesspiegel.de, 2.3.22)

Umweltbewusstsein in Deutschland: Bereit zum Wandel? Wie umweltbewusst sind die Deutschen? Und was bedeutet das für die Umweltpolitik? Corinna Fischer leitet politische Schlussfolgerungen aus der Umweltbewusstseinsstudie 2020 ab. - Wie umweltbewusst sind die Deutschen? Das beantwortet alle zwei Jahre die repräsentative Studie „Umweltbewusstsein in Deutschland“ des Umweltbundesamtes. Die neueste Ausgabe ist im Februar 2022 erschienen. Ihre Schwerpunktthemen: Klimawandel, Klimaschutz und gesellschaftlicher Wandel. Dazu wurden Ende 2020 über 2.000 Bürger und Bürgerinnen online befragt. - Die weit gespannten Ergebnisse, - - von Umwelt- und Klimabewusstsein, Umweltverhalten und Handlungsbereitschaften, - über die Meinungen zur Verantwortung der Politik und die Bewertung politischer Maßnahmen - bis zur Bestimmung von Umweltbewusstseinstypen und vieles mehr - - sind in einem wissenschaftlichen Bericht und einer Ergebnisbroschüre gebündelt. Das infas-Institut für angewandte Sozialforschung und das ISOE-Institut für sozial-ökologische Forschung haben die Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführt. - Policy Paper - Das Öko-Institut hatte eine besonders reizvolle Aufgabe: Wir sind in die Haut von Menschen geschlüpft, die politische Entscheidungen treffen. Diese Person mag vor dem ungeheuren Datenschatz der Studie stehen und sich fragen: Was fange ich nun damit an? Das & >| (blog.oeko.de, 2.3.22)

Klimawandel gefährdet Milliarden Menschen Der Sonderbericht "Folgen, Anpassung und Verwundbarkeit" des Weltklimarates (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC), der am Montag veröffentlicht wurde, macht unmissverständlich deutlich, dass ein weiterer ungebremster Temperaturanstieg in eine beispiellose humanitäre Katastrophe führen würde. (hpd.de, 2.3.22)

Ringier: Weiterbildung in den Redaktionen wird gestärkt Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation lanciert Ringier MediaLab, eine Weiterbildungsoffensive für Journalistinnen und Journalisten. Im Mittelpunkt stehen Storytelling, Denken in Bildern, Recherche, Data Journalism, Social Media und Medienrecht. (www.persoenlich.com, 2.3.22)

Brandenburg bereitet sich auf Wasserknappheit vor Umweltminister Axel Vogel legt ein Wasserkonzept für das Land im Klimawandel vor. Nur 31 Seiten lang, verspätet und ziemlich unkonkret.   (www.tagesspiegel.de, 2.3.22)

Wanderausstellung HOLZ.BAU.ARCHITEKTUR geht auf Tour Holz ist der Baustoff des 21. Jahrhunderts. Der nachwachsende und CO2-senkende Baustoff leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und kommt immer häufiger zum Einsatz. Die Holzbauweise findet sich in nahezu allen Bereichen des Hoch- und Ingenieurbaus. Holz wird sowohl für den Bau von Ein- und Mehrfamilienhäusern, Büro- und Verwaltungsgebäuden als auch für Kindergärten, Schulen und Sporteinrichtungen genutzt. Aber auch beim Gewerbe- und Industrie- und Landwirtschaftsbau sowie beim Sakral-, Turm– und Brückenbau wird Holz gewinnbringend eingesetzt. Denn architektonisch, konstruktiv und ökologisch hat der Holzbau viel zu bieten. - Wie sich der Holzbau in den vergangenen zwei Jahren technisch weiterentwickelt hat, welches Potenzial er birgt und wie viele Einsatzmöglichkeiten er bietet, zeigt die Neuauflage der Wanderausstellung „HOLZ.BAU.ARCHITEKTUR – Entwerfen, Konstruieren und Bauen mit Holz“. Sie wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt Osnabrück fachlich und finanziell gefördert. Zu sehen ist eine Auswahl der Projekte des Deutschen Holzbaupreises 2021 und des Hochschulpreises Holzbau 2021. - Holzbau birgt viele Zukunftschancen - „Für eine zukunftsfähige Entwicklung wird Holz im Bauwesen sowohl beim Klima- als auch beim Ressourcenschutz eine zentrale Rolle spielen. Der Holzbau kann eine Schlüsselfunktion & >| (www.enbausa.de, 2.3.22)

Putins Krieg und unser Öl und Gas Mit dem Öl und Gas, das wir aus Russland importieren, finanzieren wir den Krieg gegen die Ukraine mit. Wir müssen die hemmungslose Nutzung von Erdöl und Erdgas endlich beenden. - (www.klimareporter.de, 2.3.22)

Habeck stellt Versorgungssicherheit im Zweifel über Klimaschutz Um sich energiepolitisch von Russland zu lösen, könnte Deutschland länger auf Kohle setzen. Dadurch werde man außenpolitisch souveräner, betont der Wirtschaftsminister. (www.tagesspiegel.de, 2.3.22)

So könnte die Wirtschaft der Zukunft funktionieren - - - - - - - Kann die Wirtschaft immer weiter wachsen? Wenn ja: Geht das nachhaltig? Durch den Klimawandel stellen sich diese Fragen verstärkt. Für die Wirtschaft der Zukunft gibt es sehr unterschiedliche Ansätze. Von Susanne Blank. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 2.3.22)

Studie: Biokraftstoffe schaden dem Klima mehr als sie helfen - Biokraftstoffe gelten als umweltfreundliche Alternative zu fossilen Kraftstoffen. Doch sind sie wirklich so klimafreundlich? Eine aktuelle Studie der Deutschen Umwelthilfe zeigt: Pflanzliche Kraftstoffe schaden dem Klima sogar mehr, als sie ihm nützen.  - Um den CO2-Abdruck bei Benzin und Diesel zu senken, werden in Deutschland seit vielen Jahren pflanzenbasierte Kraftstoffe beigemischt. Diese Biokraftstoffe aus Pflanzen wie Raps, Weizen oder Rüben machen hierzulande den größten Anteil nicht-fossiler Energie im Verkehr aus. - Weil die Biokraftstoffe als klimafreundlich gelten, werden sie auch politisch gefördert. Doch sind die Agrar-Krafstoffe wirklich so gut fürs Klima? Eine aktuelle Studie im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH) behauptet, dass die pflanzlichen Kraftstoffe dem Klima mehr schaden als nützen. - So schaden Biokraftstoffe dem Klima - Das liege vor allem an der Agrarfläche, die zum Anbau der Pflanzen für den Biosprit erforderlich ist. So würden in Deutschland etwa eine halbe Million Hektar Fläche für den Anbau von Biokrafstoffen zur Verfügung stehen. Das ist eine Fläche, die etwa zweimal so groß ist wie Luxemburg. - Deutschland importiert außerdem eine hohe Menge an Biosprit. Die Fläche dafür beträgt laut Studie umgerechnet etwa 1,2 Millionen Hektar. - All diese Flächen stehen d >| (www.basicthinking.de, 2.3.22)

Wasserstoff versorgt Bürokomplex - - Für ein Nichtwohngebäude aus Büros und Lagern wurden drei Versorgungsvarianten untersucht. Zum Einsatz kommen nun eine  Brennstoffzelle auf Basis von Wasserstoff und eine reversible Sole/Wasser-Wärmepumpe. - - (www.geb-info.de, 2.3.22)

Kernkraftwerke im Kriegsgebiet Der Krieg in der Ukraine hat einen nuklearen Unterton. Die ukrainischen Atomkraftwerke könnten dabei zur größten Gefahr werden. Denn die Nutzung von Atomkraft ist absurderweise auf Frieden angewiesen. (www.energiezukunft.eu, 2.3.22)

«Wie eine neue Religion»: Ein Buch verändert die Welt Geht die Menschheit zugrunde, wenn sie die Grenzen des Wachstums überschreitet? Darüber wird seit 50 Jahren gestritten. Egal, wie man dazu steht: Das Buch, das die These verbreitete, hat viel bewirkt. Es hat die Umweltdiskussion auf eine neue Ebene gehoben und die Bildung von Parteien beflügelt, es hat Biografien geprägt – und sogar einer Kirche zu neuem Ansehen verholfen. (www.nzz.ch, 2.3.22)

INTERVIEW - «Es ist ein Irrtum, zu glauben, dass Wohlstand zu mehr Wohlbefinden führt» Die Präsidentin des Club of Rome, Sandrine Dixson-Declève, spricht im Interview darüber, wie sie die Debatte über den Klimawandel emotionalisieren will. Kritikern des Berichts von 1972 stellt sie sich vehement entgegen. (www.nzz.ch, 2.3.22)

Studie zu erneuerbaren Energien: Österreicher wollen Photovoltaik - am Dach, an der Fassade und im Grünen - Energiegemeinschaften sind im Trend, Elektromobilität stagniert (oekonews.at, 2.3.22)

Katja Diehl: "Wir zahlen für die Autos der Anderen. Ist das gerecht?" Ohne Mobilitätswende wird der Kampf gegen die Klimakrise nicht gelingen. Das heißt: Raus aus dem Auto. Im Buch "Autokorrektur" zeigt Katja Diehl wie das gehen kann. Die Verkehrswende könne nur gelingen, wenn wir Ungleichheit, Armut und Diskriminierung beenden. "Denn wenn du die nicht löst, bleiben die Leute im Auto sitzen", sagt sie im Interview. (www.moment.at, 2.3.22)

Strom und Wasser aus Sonne und Wüstenluft Hydrogel kühlt Photovoltaik und absorbiert gleichzeitig Wasser aus der Atmosphäre - - (www.scinexx.de, 2.3.22)

1.3.22

If you don’t want to read the full IPCC Summary for Policy Makers, read this instead! @rahmstorf (twitter.com, 1.3.22)

Psychologists Urge Peers to Take Climate Action Inmate firefighters from the Antelope Conservation Camp wait for their next assignment as they work to contain the Dixie Fire among burning trees on August 18, 2021 in the Plumas National Forest near Janesville, California. (www.scientificamerican.com, 1.3.22)

Aus aktuellem Anlass ein Interview von vor 5 Jahren: Die Energiewende ist das beste Friedensprojekt auf der Welt Einsatz von Erneuerbaren Energien ist dezentral und partizipativ. So wird die Demokratie gestärkt. Und geopolitische Konfli @CKemfert (www.next-kraftwerke.de, 1.3.22)

Kommentar zur Friedenspolitik: Die Energiewende muss gelinge Friedenspolitik: Der Krieg in der Ukraine zeigt, wie wichtig es ist, sich schnellstmöglich von Rohstoffabhängigkeiten zu befreien. (enorm-magazin.de, 1.3.22)

Klimabericht: So können wir uns auf die Erderwärmung vorbereiten Der Weltklimarat IPCC hat seinen neuen Bericht zu den Folgen der globalen Erwärmung vorgestellt — es sieht düsterer aus als bisher gedacht. Deshalb präsentieren die Forschenden Ratschläge, wie wir uns an den Klimawandel anpassen können. (www.higgs.ch, 1.3.22)

Too many words, too little action: climate justice is essential to limit climate change – IPCC chapter author By Dr Lisa Schipper, Co-ordinating lead chapter author for the IPCC sixth assessment report and Oxford environmental research fellow. | IPCC Working Group II contribution to the Sixth Assessment Report published today (28 Feb). | The Global South has been promised $100 million to help adapt to climate change — it has not been paid. | It is not equally responsible for the emissions of greenhouse gases. | It has very different capacities for addressing the impacts, also influenced by social and economic inequalities. | It is affected by climate change in different ways due to histories, including colonial histories. (www.ox.ac.uk, 1.3.22)

Brauche ich eine Baubewilligung? Es mag erstaunen, aber Bauen ist in der Schweiz grundsätzlich verboten. Will man es doch tun, braucht es eine entsprechende Bewilligung. Dabei sieht man sich einer ganzen Flut von Bestimmungen gegenüber. Doch sind sämtliche Bauvorhaben bewilligungspflichtig? (hausinfo.ch, 1.3.22)

Klima schützen, Energie-Souveränität stärken: Ja zur Gletscher-Initiative Der gestern veröffentliche Bericht des Weltklimarats IPCC zeigt, dass die sich die Klimakrise weiter verschärft und unser Planet mit der Geschwindigkeit der nötigen Anpassungen an den Klimawandel nicht mehr mithalten kann. Es braucht jetzt einen schnellen Ausstieg aus den fossilen Energien! (gruene.ch, 1.3.22)

Climate stories don't have to be depressing to be effective | A new study shows how positive stories about characters whose actions match their intentions change the minds of readers Stories in which characters take action with an intent to protect the climate make readers more likely to support climate policies and more likely to say they'll take pro-environmental actions themselves, according to a new study. | The findings provide hints about how to construct climate-related stories–both fiction and nonfiction–to best reach readers. Fiction about climate change, or “cli-fi,” tends toward the dystopian, and nonfiction climate narratives often focus on victims of climate change. But that leaves out a whole set of potentially persuasive stories, the study suggests. | “Short, realistic, and personalized stories about commonplace heroes taking pro-environmental actions in their everyday lives–because they are motivated to address climate change–can resonate with people,” says study team member Ganga Shreedhar, a behavioral economist at the London School of Economics in the UK. (www.anthropocenemagazine.org, 1.3.22)

Scientists react: What are the key new insights from the IPCC's WG2 report? A new report out this week by the UN's Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) details how climate change has “caused widespread adverse impacts and related losses and damages to nature and people”. (www.carbonbrief.org, 1.3.22)

Der globale Süden braucht dringend mehr Mittel zur Bewältigung der Klimafolgen "Der Klimaschutz darf in den kommenden Haushaltsverhandlungen nicht sicherheitspolitischen Interessen geopfert werden" | Der am 28. Februar veröffentlichte Bericht des Weltklimarats (IPCC) zeigt eindringlich, dass die Klimakrise für viele Menschen schon längst kein Zukunftsszenario mehr ist. "Es ist höchste Zeit, dass die Hauptverursacher für die Schäden aufkommen, die die Klimakrise weltweit anrichtet", erklärt Mathias Mogge, Vorstandsvorsitzender von VENRO. | lExtreme Hitze, Überschwemmungen und tropische Wirbelstürme werden in den kommenden Jahrzehnten weiter zu nehmen. Selbst bei einer Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad zeichnet der IPCC-Bericht ein düsteres Bild: Der Klimawandel führt zu Wasserknappheit, zerstört die Artenvielfalt, vernichtet Ernten und macht Menschen krank. (www.eco-world.de, 1.3.22)

Ringier-Verlag will Ex-Kanzler Schröder nicht mehr als Berater Ringier sistiert das Beratermandat mit dem deutschen Altbundeskanzler Gerhard Schröder per sofort. Dies teilte das Unternehmen am Dienstag mit. (www.watson.ch, 1.3.22)

Wachsen, wenn das Klimabudget aufgebraucht ist? Fünfzig Jahre nach dem Erscheinen der Studie "Grenzen des Wachstums" wird noch immer darüber diskutiert, ob und wie "grünes" Wachstum möglich ist. Das wirkt mittlerweile aus der Zeit gefallen. Eigentlich hat die westliche Welt ihr CO2-Budget schon weit überzogen. (www.klimareporter.de, 1.3.22)

Nachhaltigkeitswoche Luzern 2022: «Dein Ticket für die Zukunft» Kleider tauschen, Naturwein degustieren oder bei einem Food-Save-Battle gegen Lebensmittelverschwendung ankämpfen: Das und mehr ist möglich an der diesjährigen Nachhaltigkeitswoche Luzern, die vom 14. bis 18. März 2022 stattfindet. (www.hslu.ch, 1.3.22)

Gut geschützt vor der Katastrophe: Störfallvorsorge bei Erdgasleitungen Das Schweizer Erdgasleitungsnetz ist rund 2300 Kilometer lang und versorgt Haushalte und Betriebe mit Energie. Gravierende Unfälle mit Gasexplosionen sind äusserst selten. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, wird das Netz derzeit auf Herz und Nieren geprüft. | Erdgas ist hierzulande eine relativ junge Energiequelle. Erst seit den 1970er-Jahren wird sie im grösseren Stil genutzt. Der Anteil am Gesamtenergieverbrauch beträgt knapp 15 Prozent. Wie beim Erdöl ist die Schweiz auch beim Erdgas vollständig auf Importe angewiesen. Dessen Transport vom ausländischen Hochdrucknetz zu den Betreibern von Erdgashochdruckleitungen im ganzen Land erfolgt ab diversen Importpunkten in der West-, Nordwest-, Ost- und Südschweiz. Die Leitungen weisen Durchmesser von 10 bis 120 Zentimetern und einen Druck von bis zu maximal 85 bar auf. Die Schweiz verfügt heute über ein rund 2300 Kilometer langes Erdgashochdruckleitungsnetz, mit dem Haushalte fürs Heizen und Kochen versorgt werden. … (energeiaplus.com, 1.3.22)

«Winti Scouts»: mit dem Handy auf Pflanzensuche Mit dem Handy und einer Botanik-App können Winterthurerinnen und Winterthurer helfen, die Biodiversität auf Stadtgebiet zu fördern. Die Naturwissenschaftliche Gesellschaft Winterthur und die Abteilung Ökologie bei Stadtgrün Winterthur lancieren gemeinsam das Projekt «Winti Scouts». Es soll die Pflanzenvielfalt in Winterthur möglichst breit dokumentieren. Zum Start finden Infoabende und Exkursionen statt. | Wo auf dem Gebiet der Stadt Winterthur wächst welche bedrohte Pflanze? Welche Schutzmassnahmen müssen eventuell ergriffen werden? Wo nimmt die Artenvielfalt ab, wo nimmt sie zu? Um diese Fragen dreht sich das gemeinsame Projekt «Winti Scouts» der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft Winterthur (NGW) und Stadtgrün Winterthur. (stadt.winterthur.ch, 1.3.22)

Keine Kraft für Wasserkraft WWF-Studie zu Auswirkungen der Klimakrise auf Flüsse: Keine verlässliche Energieproduktion mit Wasserkraftwerken (www.wwf.de, 1.3.22)

Material für Brennstäbe: Schweizer Kernkraftwerke beziehen Uran aus Russland Die Spur von Beznau und Leibstadt führt zum russischen Staatskonzern Rosatom und nach Sibirien. Nun prüft die Axpo, welche Folgen der Krieg in der Ukraine für die Uranlieferungen hat.  (www.tagesanzeiger.ch, 1.3.22)

STUDIE: Windkraft und Rotmilan vertragen sich bestens - Andere Tiere und Giftköder Hauptbedrohung für Population (oekonews.at, 1.3.22)

Cradle to Cradle in der Bau-Praxis Das Projekt „Moringa“ in der Hamburger Hafencity wird auf dem NAX-Seminar vorgestellt. © kadawittfeldarchitektur, Moringa GmbH by Landmarken - Das Online-Seminar des NAX ist eine Weiterführung der letztjährigen C2C-Veranstaltung (eine Teilnahme am vorherigen Kurs ist keine Voraussetzung) und bietet einen tieferen Einblick in Mehrwerte, Umsetzbarkeit, Empfehlungen und Erfahrungen mit dem Cradle to Cradle-basierten Planen und Bauen. Anhand realisierter Projekte erläutern Architekturschaffende, worauf bei C2C im Planungsprozess geachtet werden muss und welchen ökologischen, sozialen und ökonomischen Mehrwert C2C wirklich bietet. - Cradle to Cradle – (wie) geht das eigentlich? - Mehrwerte, Umsetzbarkeit, Erfahrungen beim Planen und Bauen - Datum: 31.3.2022, 14.00 – 17.15 Uhr - Format: Webinar / digitales Fort- und Weiterbildungsseminar - Teilnehmerbeitrag: 30 Euro, inkl. MwSt. - Anmeldung direkt beim NAX - Das Seminar ist für alle Interessierten offen. - Der Beitrag Cradle to Cradle in der Bau-Praxis erschien zuerst auf DABonline | Deutsches Architektenblatt. - (www.dabonline.de, 1.3.22)

IPCC-Bericht bestärkt Bedeutung von Agrarökologie - Bis 2050 könnten bis zu 183 Millionen Menschen zusätzlich unterernährt sein. Zu diesem Schluss kommt der gestern veröffentlichte IPCC-Bericht. (oekonews.at, 1.3.22)

Der Hitzestress wächst, besonders in den Städten Ohne Durchstarten beim Klimaschutz wird auch Deutschland in vielen Bereichen an die Grenzen seiner Anpassungsfähigkeit kommen, sagt der Präsident des Umweltbundesamtes Dirk Messner. Wichtig bei allen Maßnahmen ist die soziale Ausgewogenheit. (www.klimareporter.de, 1.3.22)

Weiter Weg zur Smart City Viele Städte zeigen gute Ansätze. Doch die Bezeichnung Smart City verdient einer Analyse von Haselhorst Associates und der TU Darmstadt zufolge noch keine Kommune. (www.energie-und-management.de, 1.3.22)

"Letztlich entscheidend ist der politische Wille" Ein Stadtwerk kann die Entwicklung einer Smart City maßgeblich vorantreiben und dabei gleichzeitig seine strategische Position in der Kommune stärken, wie Jürgen Germies erläutert. (www.energie-und-management.de, 1.3.22)

Habeck verurteilt „verabscheuungswürdige“ russische Angriffe und droht neue Sanktionen an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) besucht Washington. Er verurteilt das russische Vorgehen im Ukraine-Krieg und drohte mit weiteren Strafmaßnahmen. Längeren Laufzeiten von Kernkraftwerken als Energiequelle für Deutschland angesichts der Krise lehnt Habeck ab. (www.welt.de, 1.3.22)

Energiesteuern behindern Klimaziele Die Subventionen für die erneuerbaren Energien in der EU haben sich zwischen 2008 und 2019 vervierfacht. Für die fossilen Brennstoffe sind sie fast gleichgeblieben. (www.energie-und-management.de, 1.3.22)

Umweltjuristen: Das muss sich für Windräder ändern Müssen deutsche Windenergieanlagen an Land Jahre auf die Genehmigung warten? Die Stiftung Umweltenergierecht meint: nein. Und hat ein Papier vorgelegt, in dem sie Reformen vorschlägt. (www.energie-und-management.de, 1.3.22)

Längere Laufzeiten für AKWs: Habecks notwendiger Tabubruch Die Abhängigkeit vom russischen Gas macht eine offene Debatte über eine Laufzeitverlängerung der AKWs zwingend. Trotz aller Risiken. mehr... (taz.de, 1.3.22)

Bericht des Weltklimarats: Die Anpassungsfähigkeit hat Grenzen Der heute vom Weltklimarat (IPCC) veröffentlichte Sachstandsbericht zeigt: Die Folgen des Klimawandels werden sich stärker und früher zeigen als bisher angenommen (www.eco-world.de, 1.3.22)

Anpassungen an den Klimawandel: "Wir müssen die verpassten Jahre jetzt aufholen" Angesichts des voranschreitenden Klimawandels warnt South Pole vor den verheerenden Folgen für Kleinbauern in Ländern des Globalen Südens. (www.eco-world.de, 1.3.22)

Energiepolitik in Deutschland: Atomkonzerne sind gesprächsbereit Um eine Verlängerung der Laufzeiten für ihre AKWs reißen sich die Energiekonzerne bisher nicht. Wie das technisch ablaufen würde, ist ohnehin unklar. mehr... (taz.de, 1.3.22)

IPCC-Bericht: Tiere und Pflanzen an der Belastungsgrenze Erstmals spricht der Weltklimabericht von Arten, die aufgrund des Klimawandels ausgestorben sind. Sie sind aber nur die Spitze des Eisbergs. (www.sueddeutsche.de, 1.3.22)

Die unsichtbare Kraft, die alles bewegt Prag hat jetzt eine Kunsthalle in einem ehemaligen Umspannwerk. Zur Eröffnung zeigt sie eine Ausstellung zur Elektrizität in der Kunst. (www.tagesspiegel.de, 1.3.22)

Banken dürfen nicht länger Brandbeschleuniger für Klimawandel und militärische Konflikte bleiben Fair Finance Guide attestiert nach wie vor Nachhaltigkeitsdefizite im deutschen Bankensektor (www.eco-world.de, 1.3.22)

Wie unser Planet seinen Frieden findet „Jedes weitere Zögern kostet“: Der Erdsystemforscher Johan Rockström über das Weltklima als Sicherheitsfaktor, den IPCC und die Clublösung für die internationale Klimapolitik. (www.faz.net, 1.3.22)

Der #Pestizidatlas ist da! Mit Zahlen und Analysen zu Agrarchemikalien und ihren globalen Auswirkungen auf Umwelt und Menschen. Er zeigt auf, welche enorme Aufgabe es ist, den Kampf um die Ernährungssouveränität mit der Natur statt g @WWF_Schweiz (ow.ly, 1.3.22)

Klimaziele können nur erreicht werden, wenn sich möglichst viele engagieren - Verleihung des Climate Action Awards an vier Klimaschutzprojekte von jungen Menschen zum Auftakt des Klimajugendrats (oekonews.at, 1.3.22)

Ökologische Folgen des Klimawandels : Verfrühter Frühling  Der Weltklimarat hat erneut vor verfrühten Blütezeiten gewarnt. Wie sieht es in der Schweiz aus? (www.tagesanzeiger.ch, 1.3.22)

„Kann nichts herauslesen, was in irgendeiner Form Optimismus entfacht“ Klare Botschaften im neuen IPCC-Bericht: Stärkeres Handeln ist dringend geboten. Eine Zusammenstellung an Expertenstimmen zeigt, dass die Fortschritte der vergangenen Jahre noch nicht ausreichend sind. (www.faz.net, 1.3.22)

«Ist der Neubau des AUEs exemplarisch?» Solaris #06 ist erschienen. Wir haben uns an der Basler Heftvernissage im Neubau des Amtes für Umwelt und Energie AUE umgehört. (www.hochparterre.ch, 1.3.22)

Pionierstadt Bonn: Bundesstadt führt als erste Kommune im Bundesland eine kommunale Solarpflicht ein Die Agentur für Erneuerbare Energien e. V. (AEE) zeichnet im Februar die Bundesstadt Bonn als Energie-Kommune des Monats aus (www.eco-world.de, 1.3.22)

Was das neue Lobbyregister zeigt Berlin, 01. März 2022 – Mit dem neuen Lobbyregister haben sich die Rahmenbedingungen für politische Interessenvertretung grundlegend geändert. Wer organisiert Einfluss auf die Politik von Bundestag und Bundesregierung nehmen möchte, muss sich seit dem heutigen Tage verpflichtend registrieren und Verhaltensregeln einhalten. Zum Ablauf der seit Jahresbeginn laufenden Übergangsfrist sind 2.400 Lobbyakteure eingetragen. - Timo Lange von LobbyControl: „Mit dem Lobbyregister ist ein wichtiger Schritt hin zu klarer Transparenz im Lobbyismus gelungen. Zwar sind Nachbesserungen nötig und Lücken müssen geschlossen werden, den Start bewerten wir aber als durchaus erfolgreich. Es werden nun erstmalig viele Daten und Informationen öffentlich bekannt, die vorher schlichtweg nicht verfügbar waren. Wir beobachten bereits, wie Register-Informationen journalistische Recherchen anregen oder ergänzen.“ - Eine erste Auswertung der Angaben zu den Lobbyausgaben am heutigen Stichtag zeigt erstmalig, wie viel Geld Verbände und Unternehmen, Organisationen und Stiftungen im Bereich der Interessenvertretung aufwenden. . - Mehr als eine halbe Milliarde Euro für Lobbyarbeit - - Demnach geben die bisher eingetragenen Lobbyakteure in der Summe zwischen 555 und 575 Mio. Euro pro Jahr für Lobbyarbeit aus. Dies ist als Untergrenze zu verstehen, da einige >| (www.lobbycontrol.de, 1.3.22)

Umdenken durch Ukraine-Krieg: Weckruf für die Energiepolitik Nicht nur die Sicherheitspolitik steht auf dem Prüfstand, auch die Energiewende muss überdacht werden. Ideologische Verbohrtheit und Technologiefeindlichkeit fallen den Deutschen jetzt vor die Füße. (www.faz.net, 1.3.22)

Kehrtwende an der Küste: SPD in Mecklenburg-Vorpommern will mit ihrer russlandfreundlichen Politik brechen Die von Gazprom unterstützte Klimastiftung soll aufgelöst, der aussenpolitische Sonderweg beendet werden. Das bisherige Verhalten der Ministerpräsidentin bleibt aber eine Belastung für die SPD. (www.nzz.ch, 1.3.22)

Mitreden: Wie wird Europa unabhängiger vom russischen Gas? Die Hälfte der Haushalte in Wien heizen mit Erdgas, vier Fünftel davon kommen aus Russland. Diese Abhängigkeit soll nun gemildert werden. Wie kann die Energieversorgung in Zukunft aussehen? Und wie schnell lässt sich überhaupt etwas ändern? Diskutieren Sie mit! (www.diepresse.com, 1.3.22)

Die Schweiz erhält ein offizielles Holocaust-Denkmal In Bern soll ein neues Denkmal mit Museum entstehen. Das Parlament gab dem Bundesrat den entsprechenden Auftrag. (www.srf.ch, 1.3.22)

Gipsabbau in Deutschland und in Bayern: Raubbau beenden – Gipsrecycling voranbringen „Den wegfallenden Gips aus Kohlekraftwerken durch mehr Abbau von Naturgips ersetzen zu wollen, würde zu einem enormen Raubbau an der Natur führen.“ stellt René Schuster, Bundesvorsitzender der GRÜNEN LIGA, fest. „Deutschland muss stattdessen den Anteil von Recycling beim Gips dringend erhöhen. Die Nutzung von Sekundärgipsen und Alternativbaustoffen sind nötig. Wir fordern die Bundesregierung auf, sich zu einer nachhaltigen Bauwende zu bekennen, die den Verbrauch von Ressourcen insgesamt begrenzt“, so Schuster. - Hintergrund: - In den seit den 1980er Jahren vorgeschriebenen Rauchgasentschwefelungsanlagen (REA) der Kohlekraftwerke entsteht in großen Mengen Gips. In der Folge verdoppelte sich der Gipsverbrauch nahezu von anfangs fünf Millionen Tonnen auf den heutigen Stand des Verbrauches von ca. zehn Millionen Tonnen pro Jahr. Ob der Kohleausstieg zu einer massiven Erschließung neuer Gipstagebaue führen muss, hat die GRÜNE LIGA in den vergangenen zwei Jahren intensiv mit wichtigen Akteur*innen diskutiert. In dem 40-seitigen Bericht „Gips: Rohstoff und Lebensraum“ wurden Ergebnisse aus Interviews, Fachgesprächen, Exkursionen und zwei öffentlichen Tagungen mit den Beteiligten aus Industrie, Forschung, Verwaltung und Zivilgesellschaft zusammengefasst. Dieser wurde heute erstmals in einer der betroffenen Abbauregionen vorgeste >| (www.bund-naturschutz.de, 1.3.22)

„Freiheit heißt nicht, mit Benzin-betriebenem SUV in jede Ecke der Republik zu fahren“ Aktivisten der „letzten Generation“ blockieren Autobahnen. Greenpeace-Chef Kaiser hat Verständnis, lehnt aber das apokalyptische Weltbild dahinter ab. Er sagt, wo beim Klimaschutz individuelle Freiheit enden müsse. Und wie will er die Deutschen für Windräder gewinnen? (www.welt.de, 1.3.22)

"Wir brauchen eine schnelle Energiewende und ein weltweites Ende des fossilen Zeitalters." Kathrin Henneberger und Lisa Badum zur Veröffentlichung des Weltklimaberichtes (IPCC-Bericht) (www.eco-world.de, 1.3.22)

Klimarisiken gefährden Lebens- und Umweltqualität Der aktuelle Bericht des Weltklimarats IPCC beschreibt sehr deutlich die Auswirkungen der Klimakrise (www.eco-world.de, 1.3.22)

"ÖPNV braucht solide Finanzausstattung für Erreichen der Mobilitäts- und Klimaschutzziele und zur Unterstützung des ländlichen Raums" Der rheinland-pfälzische Klimaschutzstaatssekretär Michael Hauer setzt sich auf Verkehrsministerkonferenz für Bereitstellung von Bundesmitteln für den ÖPNV ein. (www.eco-world.de, 1.3.22)

Folgen des Klimawandels: „Nothilfe reicht nicht“ Wenn sich Krise an Krise reiht: Dem Klimawandel begegnet Thandie Mwape vom Roten Kreuz Afrika in ihrer Arbeit immer häufiger. mehr... (taz.de, 1.3.22)

Bio bleibt im Trend - Wachstumspotential beim auswärts Essen Wer kauft Biolebensmittel ein, welche Produkte landen im Einkaufskorb und was sind die Gründe für den Biokonsum? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert der gemeinsame Bericht des BLW und FiBL im Detail. Grundlage für die Analyse bilden das Haushaltspanel von Nielsen IQ Switzerland, mit dem das BLW das Einkaufsverhalten analysiert sowie die Biobarometer-Umfrage des FiBL, welche Konsumtrends aufzeigt. Die Kombination der beiden Datenquellen ermöglicht vertiefte Einblicke in das Biokonsumverhalten der Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten. - Wer kauft Bioprodukte? - Insgesamt gab ein Haushalt in der Schweiz im Jahr 2020 durchschnittlich 820 Franken für Bioprodukte aus. Haushalte mit älteren Personen (64+) kauften durchschnittlich am häufigsten biologische Lebensmittel ein. Die Daten zeigen weiter: Je jünger die haushaltsführende Person, desto weniger Geld wird für Bionahrungsmittel ausgegeben. Wenig erstaunlich beeinflusst das Einkommen den Biokonsum. Je höher das Haushaltseinkommen, desto mehr Geld wird für Biolebensmittel ausgegeben. Auch das Ausbildungsniveau beeinflusst das Einkaufsverhalten. Personen mit höherer Bildung konsumieren mehr Bioprodukte. Ausserdem geben städtische Haushalte mehr Geld für Biolebensmittel aus als ländliche Haushalte. - Warum werden biologische Lebensmittel eingekauft? - Die wicht >| (www.bioaktuell.ch, 1.3.22)

Weltklimarat IPCC: Was verloren geht, ist für immer verloren Die Klimakrise wirkt langsamer als Pandemien und Kriege. Ihre Folgen bleiben. Die Abkehr von fossiler Energie braucht es nun schneller: geostrategisch wie biostrategisch. (www.zeit.de, 1.3.22)

Elektro-Oldies: Läuft und läuft und läuft Reichweite, Ladetempo, Zuverlässigkeit: Wie gut funktionieren Batterieautos nach ein paar Jahren? Vier E-Pioniere berichten über ihre Erfahrungen. (www.sueddeutsche.de, 1.3.22)

Robert Habeck: Endlich unter Strom Robert Habeck stellt sich als deutscher Wirtschaftsminister in den USA vor. Das Wissen, dass erneuerbare Energien nun ein Teil der Sicherheitspolitik sind, nimmt er mit. (www.zeit.de, 1.3.22)

Forscher machen auf noch einen Klimafaktor aufmerksam: Polartourismus. Gerade ist der neue IPCC-Bericht erschienen, da machen Forscher auf noch einen Klimafaktor aufmerksam: Polartourismus. (www.faz.net, 1.3.22)

IPCC-Bericht des Weltklimarat: Die Klimakrise ist kein Schicksal Der Bericht des Weltklimarat ist mehr als ein Warnsignal: Das Papier zeigt den Weg, wie die Klimakrise bewältigt werden könnte. mehr... (taz.de, 1.3.22)

Sterngeschichten: Proxima Centauri – unsere beste Chance, das Ende von Sonne und Erde zu überleben Nur vier Lichtjahre von der Sonne entfernt gibt es einen Stern, der von einem potenziell bewohnbaren Planeten umkreist wird. Mit viel Phantasie und noch mehr Ressourcen könnte er das Sprungbrett zur Besiedelung der Milchstrasse sein. (www.nzz.ch, 1.3.22)

Oberförster Coaz und das Klima Im Rätischen Museum in Chur ist eine schöne Ausstellung über Johann Cioaz zu sehen. Sie spielt im 19. Jahrhundert und ist ein Lehrstück in Klimapolitik. (www.hochparterre.ch, 1.3.22)

Klimaschutz: Auch ohne Russland geht es weiter Der Verzicht auf Kohle und Gas aus Russland soll schneller erfolgen. Für das Klima wird das aber kaum reichen. (www.faz.net, 1.3.22)

Mamablog: Neues Kinderbuch über Glück: Was ist wirklich wichtig im Leben? Sind es die sozialen Kontakte, der Konsum – oder eher Momente in der Natur? Das Psychologenduo Stefanie Rietzler und Fabian Grolimund hat sich auf die Suche nach Antworten gemacht. (www.tagesanzeiger.ch, 1.3.22)

Über 3 Milliarden Menschen sind bedroht Der Lebensraum von weit über drei Milliarden Menschen ist durch die Klimakrise bedroht. So steht es im neuen IPCC-Bericht. Damit es nicht zu gewaltigen Flüchtlingsströmen kommt, sind Milliardeninvestitionen in Klimaschutz und Anpassung nötig. (www.energiezukunft.eu, 1.3.22)

Bio bleibt im Trend – Wachstumspotential beim auswärts Essen Der Bio-Markt hat sich in der Schweiz während der letzten Jahre zu einem wichtigen Absatzmarkt entwickelt. Der Marktanteil liegt inzwischen bei rund elf Prozent. In einem umfassenden Bericht analysieren das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL unter anderem, welche Kaufmotive für den Bio-Konsum relevant sind und wie sich der Markt entwickelt. Wachstumspotenzial stellt der Bericht bei den Bio-Angeboten in Restaurants, Kantinen und Take-Aways fest. (www.admin.ch, 1.3.22)

Abwärme von Rechenzentren nutzen - Heizen beim Rechnen Ein neu installiertes Rechenzentrum im Forschungsgebäude NEST dient nicht nur der Datenverarbeitung, sondern hilft mit beim Heizen des gesamten Gebäudes. Die Serveranlage ist Teil des EU-Forschungsprojekts «ECO-Qube», das die Integration von Rechenzentren in Gebäudesysteme und deren energieeffizienten Betrieb untersucht. (www.admin.ch, 1.3.22)

UVEK legt Kapitalkostensätze für Förderinstrumente für erneuerbare Energien für das Jahr 2022 fest Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) legt den WACC, den durchschnittlichen Kapitalkostensatz für Investitionen in Produktionsanlagen, die erneuerbare Energie nutzen, für das Jahr 2022 fest. Die WACC-Sätze bleiben im Vergleich zum Jahr 2021 unverändert. (www.admin.ch, 1.3.22)

UVEK legt Kapitalkostensatz für Stromnetze für das Tarifjahr 2023 fest Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) legt den WACC, den durchschnittlichen Kapitalkostensatz für Investitionen ins Stromnetz, für das Tarifjahr 2023 auf 3,83% fest. Damit bleibt der WACC im Vergleich zum Tarifjahr 2022 unverändert. (www.admin.ch, 1.3.22)

Arktische Aerosole helfen, die regionale Erwärmung besser zu verstehen Forschende der ETH Lausanne und des Paul Scherrer Instituts PSI haben die chemische Zusammensetzung und die Herkunft sowohl natürlicher als auch menschengemachter Aerosole in einem Gebiet untersucht, das sich von Russland bis Kanada erstreckt. Ihre Ergebnisse liefern einzigartige Erkenntnisse, die der Wissenschaftsgemeinde helfen, den Klimawandel in der Arktis besser zu verstehen und wirksame Massnahmen zur Verringerung der Verschmutzung zu entwickeln. Möglich wurde diese Arbeit durch die Kooperation von Forschenden aus drei Kontinenten. (www.admin.ch, 1.3.22)

Herkunft der Venus von Willendorf geklärt Material für die 30.000 Jahre alte Frauenfigur könnte von jenseits der Alpen stammen - - (www.scinexx.de, 1.3.22)

«Slawa Ukrajini!»: Die Stadt Zürich setzt ein starkes Zeichen für den Frieden in der Ukraine Brechend voll war das Zürcher Grossmünster. Und Tausende kamen auf den Münsterhof, um ihre Solidarität mit den Ukrainern und Ukrainerinnen zum Ausdruck zu bringen. (www.nzz.ch, 1.3.22)

Ukraine-Krieg und Anti-Putin-Klima Der Klimaschutz darf nicht unter der Reaktion auf Putins Krieg leiden. Der Leitartikel | Klimakrise. Gibt es die noch? Natürlich. Der Weltklimarat IPCC hat gerade den zweiten Teil seines neuen großen Berichts vorgelegt, diesmal zu den Folgen der ungebremsten Aufheizung unseres Planeten. Die Fakten, die er präsentiert, sind dramatisch. Die Schwellen für das Auslösen von Kippelementen im Klimasystem liegen niedriger als im letzten Report vorausgesagt. Doch wen interessiert das derzeit? (www.fr.de, 1.3.22)

Seenschutz-Charta veröffentlicht Mikroplastik vermeiden und seinen Eintrag in den Bodensee reduzieren: Zwei Umweltschutzorganisationen fordern Kommunen auf, eine Selbstverpflichtung zu unterzeichnen. Das Papier hat Signalwirkung für Seenregionen in ganz Deutschland und darüber hinaus. (www.forum-csr.net, 1.3.22)

28.2.22

PROJEKT «HELLOLBG» Verflüssigtes Bio-Methan als Treibstoff Für die Logistikbranche steigt der Druck, fossilfreie Transportdienstleistungen anzubieten. Ein Team der OST — Ostschweizer Fachhochschule hat zusammen mit dem Transportunternehmen Krummen Kerzers AG und der Lidl Schweiz AG im Projekt «HelloLBG» die Treibhausgasreduktionen untersucht, die mit biologisch hergestelltem und verflüssigtem Methan (LBG) für schwere Nutzfahrzeuge in der Schweiz erreicht werden können. Darüber hinaus untersuchten die Partner die Wirtschaftlichkeit und die relevanten technoökonomischen Aspekte für den Import von LBG und eine mögliche LBG-Produktion in der Schweiz. (www.aquaetgas.ch, 28.2.22)

So will die Bundesregierung in Zukunft für Strom sorgen Wie soll in Deutschland die Energieversorgung in Zukunft sichergestellt werden? Die Bundesregierung setzt hier vor allem auf Gas, Wasserstoff, Wind und Sonne. Doch Kritiker sehen auch Kohle und Atomkraft noch nicht am Ende. (www.welt.de, 28.2.22)

IÖW: Brandenburg auf dem Weg zur Klimaneutralität: Trendanalyse zeigt Handlungsbedarf Mit dem Zwischenbericht zum Gutachten für den Klimaplan legt das Klimaschutzministerium neben einer umfassenden Bestandsanalyse der Treibhausgasemissionen Brandenburgs erstmals auch Trendanalysen für zukünftige Entwicklungen in allen Sektoren vor. Die Ergebnisse der Studie unter Leitung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschungsind eindeutig: Eine Fortschreibung der Emissionstrends der vergangenen Jahre würde das Ziel der Landesregierung, bis spätestens 2045 Klimaneutralität in Brandenburg zu erreichen, verfehlen. (www.ioew.de, 28.2.22)

New Nuclear Power Plants Are Unlikely to Stop the Climate Crisis These plants take too long to build and bring online, and we don't have that much time (www.scientificamerican.com, 28.2.22)

„Abhängigkeit von Russland beenden“ Angesichts des Ukraine-Konflikts sind am Montag die EU-Energieministerinnen und -Energieminister zu einem Krisentreffen in Brüssel zusammengekommen. Im Fokus stand die Debatte über die europäische Abhängigkeit von Russlands Energielieferungen und die damit verbundene Versorgungssicherheit. Neben Flüssiggas (LNG) setzt man die Hoffnung wohl vor allem in eine rasche Energiewende. (orf.at, 28.2.22)

EU will die Ukraine an ihr Stromnetz anschließen Die EU-Energieminister wollen die Ukraine beim Strom aus russischer Abhängigkeit lösen. Auch die EU selbst will sich möglichst schnell abnabeln - von russischem Gas und Öl. Aus Brüssel Bernd Riegert. (www.dw.com, 28.2.22)

Reaktion des WWF Schweiz auf den neusten Bericht des IPCC Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF Schweiz, zum 2. Teil des sechsten Sachberichts des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC): «Murgänge, Überschwemmung, Stürme und Dürren: Extremwetter und menschliches Leid werden mit dem Weiterverbrennen von Öl, Kohle und Gas immer häufiger — auch in der Schweiz.» | «Als eines der reichsten Länder auf der Welt ist die Schweiz moralisch verpflichtet, ärmeren Ländern bei der Anpassung an die katastrophalen Folgen der Klimaerhitzung zu helfen. Sie sollte ihre jährlichen Beiträge hierfür auf mindestens eine Milliarde Franken verdoppeln.» | «Die rasche Reduktion des CO2-Ausstosses auf Netto-Null ist keine Option, sondern gesunder Menschenverstand. Es ist höchste Zeit, dass auch die Schweiz ihr Klimaziel verschärft: Bis 2030 die Inlandemissionen halbieren und noch vor 2040 sämtliche Treibhausgasemissionen auf null senken. Damit reduzieren wir auch die Abhängigkeit der Schweiz von Öl und Gas.» (www.wwf.ch, 28.2.22)

Klimarisiken gefährden Lebens- und Umweltqualität Der Weltklimarat (IPCC) hat heute den zweiten Teil seines 6. Sachstandsberichts vorgestellt. Im Fokus des aktuellen Berichts stehen die Folgen des Klimawandels sowie die Klimaanpassung. Der IPCC warnt: Die Klimarisiken für Ökosysteme und Menschen nehmen weltweit rapide zu. Nur konsequenter Klimaschutz und frühzeitige Klimaanpassung können Risiken verringern. Für Deutschland benennt die Klimawirkungs- und Risikoanalyse des Bundes die größten Klimarisiken und dringendsten Anpassungsbedarfe. Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt setzen sich für eine vorsorgende Klimaanpassungspolitik ein. Dazu gilt es, die rechtlichen Grundlagen zu verbessern und mehr finanzielle Mittel für die Klimaanpassung bereitzustellen. Auch das Potenzial naturbasierter Lösungen, wie die Wiedervernässung von Mooren oder die Aufforstung nachhaltiger Wälder, soll besser genutzt werden, um die Umwelt- und Lebensqualität in Deutschland zu verbessern. (www.umweltbundesamt.de, 28.2.22)

Schluss mit deutscher Aufrüstungspolitik! DFG-VK NRW fordert ein Ende der deutschen Aufrüstungspolitik. Oxfam kritisiert mangelnde Hilfen für die vom Klimawandel am stärksten betroffenen Länder. (www.jungewelt.de, 28.2.22)

Jetzt handeln – zum Schutz von Ozean, Artenvielfalt und Klima Der Bericht der Arbeitsgruppe II des Weltklimarats IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) führt nochmals in aller Klarheit vor Augen, wie stark wir unsere eigenen Lebensgrundlagen bereits verändert haben und welche Risiken nicht mehr auszuschließen sind. Er zeigt vor allem aber, was wir tun können, um unser Wohlergehen auf diesem Planeten zu sichern. Eindrücklicher als je zuvor betont der Weltklimarat Abhängigkeiten zwischen Klima, Artenvielfalt und unserer eigenen Existenz: Wir Menschen sind Teil des Systems, das wir beeinflussen, und es liegt in unserer Hand, unsere Zukunft klimafreundlich, nachhaltig und gerecht zu gestalten. (www.geomar.de, 28.2.22)

Das Anti-Putin-Klima Die Energiewende darf nicht unter der Reaktion auf Putins Aggression leiden. Im Gegenteil, sie muss beschleunigt werden. Der neue Bericht des IPCC unterstreicht das auf dramatische Weise. (www.klimareporter.de, 28.2.22)

Wie wir uns an den Klimawandel anpassen können Thomas Bernauer arbeitete am jüngsten IPCC-Bericht zur Anpassung an den Klimawandel mit. Um Klimafolgen zu mindern, sieht er die Natur und gute Regierungsführung als unsere wichtigsten Ressourcen. (ethz.ch, 28.2.22)

Klima: IPCC-Bericht muss Schweiz endlich zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen bewegen Der heute veröffentlichte Bericht des Weltklimarats IPCC im Rahmen des sechsten Sachstandsberichts beleuchtet die aktuellen Auswirkungen der globalen Erwärmung sowie das katastrophale Ausmass, welches die Klimaschäden künftig annehmen werden. Der Bericht veranschaulicht überdies die Grenzen der Anpassung an den Klimawandel und wie entscheidend es ist, den globalen Temperaturanstieg auf unter 1,5 °C zu halten. Die Schweiz kann sich innerhalb eines Jahrzehnts aus der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen befreien, wenn sie eine Energiepolitik verfolgt, die mehrheitlich auf Energieeffizienz, Photovoltaik und der bestehenden Wasserkraft basiert. (www.greenpeace.ch, 28.2.22)

Czernohorszky zu Bericht des Weltklimarats IPCC: „Städte sind wichtige Game Changer!“ | Warnungen des Weltklimarates sind sehr ernst zu nehmen „Der aktuelle Bericht des Weltklimarates zeigt ganz deutlich: Der Klimawandel ist vom Menschen verursacht. Und nur wir Menschen können jetzt entscheidend dazu beitragen, die Erderwärmung und ihre negativen Auswirkungen aufzuhalten“, sagte heute Wiens Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. „Dabei spielen Städte eine besondere Rolle, weil sie mit einer guten sozialen und ökologischen Infrastruktur klimafreundliches Handeln der Bevölkerung ermöglichen. Und Städte können auch gezielt Maßnahmen gegen den Klimawandel setzen – zum Beispiel gegen Hitze!“ | Der Weltklimarat zeige deutlich auf, dass Menschen und Ökosysteme regional sehr unterschiedlich belastet werden. „Daher müssen wir sehr genau darauf schauen, dass es durch den Klimawandel nicht zu Verschärfungen der sozialen Situation kommt!“ so Czernohorszky. „Es gibt vermehrt Hinweise darauf, dass Ungleichheiten durch den Klimawandel weiter zunehmen. Deshalb müssen wir alle über den eigenen Tellerrand hinaus schauen … (www.wien.gv.at, 28.2.22)

Climate Change 2022: Impacts, Adaptation and Vulnerability The Working Group II contribution to the IPCC Sixth Assessment Report assesses the impacts of climate change, looking at ecosystems, biodiversity, and human communities at global and regional levels. It also reviews vulnerabilities and the capacities and limits of the natural world and human societies to adapt to climate change. (www.ipcc.ch, 28.2.22)

Deutsche Umwelthilfe zum neuen Weltklimarat-Bericht: „Flammender Appell an Bundesregierung, endlich sofort wirksame Klimaschutzmaßnahmen zu ergreifen“ Als Reaktion auf den heute veröffentlichten Bericht des Weltklimarates IPCC fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) von der Bundesregierung, Treibhausgas-Emissionen sofort stärker zu reduzieren und eine Strategie zur Anpassung an die Folgen der Klimakrise vorzulegen. (www.duh.de, 28.2.22)

Nirmal Purja: Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Starbergsteigers Seit der Nepalese in Rekordzeit alle vierzehn Achttausender bestiegen hat, gilt er im Alpinismus als Mann der Stunde. Doch es gibt Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit. (magazin.nzz.ch, 28.2.22)

Für eine lebenswerte Zukunft muss jetzt konsequent in klimaresiliente Entwicklung investiert werden Um eine lebenswerte Zukunft für alle zu sichern, müsste die Gesellschaft die Klimaerwärmung eindämmen und sich vor deren Folgen schützen. Im zweiten Teil des 6. Sachstandsberichtes untersucht der Weltklimarat IPCC die Folgen des Klimawandels, die Verletzlichkeit von Mensch und Natur und die Möglichkeiten sich anzupassen. Die umfassende Analyse zeigt deutlich: Mit fortschreitender Erwärmung vervielfachen sich die Risiken und die Anpassungsfähigkeit von Mensch und Natur wird zunehmend überschritten. (scnat.ch, 28.2.22)

„Wir brauchen ein umfassendes System zum Schutz vor der zerstörerischen Wucht der Klimakrise“ Germanwatch fordert konkrete politische Konsequenzen aus dem heute veröffentlichten zweiten Teil des 6. Sachstandsbericht des Weltklimarats IPCC. „Die Klimakrise ist schon heute von zerstörerischem Ausmaß — sie fordert Menschenleben, treibt ökonomische Kosten in die Höhe, verschärft Konflikte und gefährdet Menschenrechte weltweit. Steigende Emissionen werden diese Lage massiv verschärfen. Fast die Hälfte der Weltbevölkerung sieht der IPCC sogar einem hohen Risiko ausgesetzt“, sagt Vera Künzel, Referentin für Anpassung an den Klimawandel und Menschenrechte bei Germanwatch. „Das Problem ist: Die internationale Finanzierung von Anpassung an die Folgen der Klimakrise und der Umgang mit nicht mehr vermeidbaren Schäden und Verlusten stehen in keinem Verhältnis zu dieser drastischen Realität. Das muss sich schnell ändern.“ (www.germanwatch.org, 28.2.22)

IPCC-Bericht: Anpassung an Klimafolgen zu zögerlich Häufigere Hitzewellen, mehr Starkregen und steigende Meeresspiegel: Ein neuer Bericht des UNO-Weltklimarats (IPCC) skizziert die Risiken der Klimaerwärmung und lotet nötige Anpassungsmaßnahmen aus. Die Lücke dazwischen werde immer größer, die Anpassung erfolge zu zögerlich. Besonders verwundbar seien Länder im Globalen Süden. (orf.at, 28.2.22)

Weltklimarat zeigt drastische Klimawandel-Folgen Der Uno-Klimarat stellt den zweiten Teil seines sechsten Sachstandsberichts vor. Demnach drängt die Zeit, die schlimmsten Folgen des Klimawandels mit Massnahmen zur Anpassung noch abzuwenden. (www.nzz.ch, 28.2.22)

Neuer Bericht zeigt, wo wir im Kampf gegen den Klimawandel stehen – es sieht nicht gut aus Der Weltklimarat hat in seinem am Montag vorgestellten Bericht so deutlich wie noch nie die Dringlichkeit von Anpassungsmassnahmen an die Klimaerwärmung betont. Denn der Klimawandel gefährdet das Wohlergehen der Menschen und die Gesundheit des Planeten, schon heute. | Artensterben, steigende Meeresspiegel, tödlicher Hitzestress in Städten, Wassermangel, Nahrungsmittelknappheit, mehr Krankheiten, mehr Armut: Das sind nur einige Punkte, die immer deutlicher zeigen, dass gefährliche Klimaveränderungen und Extremereignisse zunehmend die Natur und das Leben der Menschen weltweit beeinträchtigen. Das legen Expertinnen und Experten im zweiten Teil des sechsten Sachstandberichts des Weltklimarats (IPCC) dar. | Rund 270 Forschende aus aller Welt, darunter sechs aus der Schweiz, begutachteten über 34'000 wissenschaftliche Publikationen. Sie arbeiteten die Folgen der Klimaveränderung für Mensch und Natur auf und identifizierten die nötigen Anpassungen, um ein lebenswertes Leben … (www.watson.ch, 28.2.22)

Trotz Importabhängigkeit: Warum Deutschlands Erdgas-Reserven teilweise ungenutzt bleiben In den letzten Tagen und Wochen wurde viel über die deutsche Abhängigkeit von Russland in Sachen Erdgaslieferungen diskutiert. Diese hat sich in den letzten Jahrzehnten sogar noch deutlich erhöht. Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt der Rückgang der einheimischen Erdgasförderung. Denn noch im Jahr 2001 konnten 21 Prozent der deutschen Erdgas-Nachfrage aus heimischer Förderung gedeckt werden. Inzwischen ist dieser Wert auf fünf Prozent gefallen. Dies hängt zum einen damit zusammen, dass die bisher ausgebeuteten Lagerstätten nach und nach ihren Zenit erreicht haben. Gleichzeitig fällt es immer schwerer, neue Förderstätten zu erschließen. Dies wiederum hängt mit einer großen Skepsis bei Anwohnern und der Politik zusammen. So liegen die meisten deutschen Erdgasfelder in Niedersachsen. Der dortige Landtag debattierte aber noch kürzlich über ein komplettes Verbot für neue Erkundungs- und Fördergenehmigungen. Begründet wurde dies mit den erheblichen Belastungen für Mensch und Umwelt. (www.trendsderzukunft.de, 28.2.22)

Fisch des Jahres 2022 > Felche – Der Brotfisch braucht Hilfe Die Felche ist eine optimal angepasste Schweizer Fischgattung. Ausgerechnet sie ist nun gefährdet. Deshalb hat sie der Schweizerische Fischerei-Verband zum «Fisch des Jahres 2022» gewählt. | Felchen (Gattung Coregonus) sind innerhalb der Ordnung der Lachsartigen die artenreichste Gattung. In der Schweiz sind sie geschätzte Speisefische. Dabei ist die Felche nicht gleich Felche – ganze 35 einheimische Arten lebten früher einmal hierzulande. Heute sind davon nur noch 24 übrig. Je nach See haben die einzelnen Felchenarten ganz unterschiedliche Namen, beispielsweise Gangfisch, Albeli, Blalig, Ablock, Edelfisch, Brienzlig und Schwebbalchen. Äusserlich sind sie nur schwer zu unterscheiden; zur Artbestimmung dienen hauptsächlich die Zahnreihen – die Kiemenreusendornen – deren Anzahl, Form und Anordnung von Art zu Art variieren. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 28.2.22)

Umdenken: Wie mit dem Klimawandel umgehen? Es geht im Zustandsbericht des Weltklimarats um Stabilisierung des Erdklimas. Wie müssen wir unser Verhalten ändern, um Folgen des Klimawandels einzudämmen? Ein Gespräch mit Jonathan Donges, Physiker, Potsdamer Institut für Nachhaltigkeitsforschung. (www1.wdr.de, 28.2.22)

Stadt St.Gallen erhält Fördergelder für vier Projekte Das Bundesamt für Energie unterstützt ausgewählte Programme von Städten und Gemeinden, die eine besonders aktive Energie- und Klimapolitik verfolgen. Die Stadt St.Gallen erhält den Zuschlag für ein Strategieprojekt und drei Umsetzungsprojekte. | Die Stadt St.Gallen hat ihre Anträge für das Strategieprojekt «Digitalisierung trifft Nachhaltigkeit» sowie für die drei Umsetzungsprojekte «E-Ladestationen im Quartier», «Solarstromvermittlung» und «Prognose stochastischer PV-Produktion mittels Deep Learning» beim Bundesamt für Energie eingereicht. Es handelt sich dabei um Projekte der Direktion Inneres und Finanzen (Strategieprojekt) sowie der Direktion Technische Betriebe (Umsetzungsprojekte), die massgeblich dazu beitragen, die Energiewende auf lokaler Ebene voranzubringen. (www.stadt.sg.ch, 28.2.22)

Mit EU-Hilfe: Afrikas Recycling-Branche soll für dringend benötigte Jobs sorgen Die offiziellen Zahlen sehen recht desaströs aus: Demnach könnten rund drei Viertel der Haushaltsabfälle in Afrika recycelt werden. Tatsächlich geschieht dies aber nur bei vier Prozent. Allerdings ist dies nur ein Teil der Wahrheit. Denn der Wert bezieht sich auf professionelle Recycling-Betriebe. Tatsächlich aber hat sich rund um die riesigen Mülldeponien oftmals ein eigenes wirtschaftliches Ökosystem etabliert. In der Regel sind es dort arme Kinder, die die Abfälle nach noch nutzbaren Dingen durchsuchen. Teilweise suchen sie gezielt nach Elektroschrott. Oftmals geht es aber auch um Kabel, Schrauben oder bestimmte Kunststoffteile. Freiwillig machen die Kinder die Arbeit natürlich nicht. Vielmehr werden sie durch die Armut dazu gezwungen. Die Arbeit ist zudem extrem gesundheitsgefährdend und es existiert keine soziale Absicherung. Eine gemeinsame Initiative von afrikanischen Ländern und der Europäischen Union soll dies nun ändern und Afrikas Recycling-Wirtschaft formalisieren. (www.trendsderzukunft.de, 28.2.22)

Habeck plötzlich offen für Kernkraft? Warum das ein Missverständnis ist Der Wirtschaftsminister spricht von „ideologiefreier Prüfung“ einer Laufzeitverlängerung der letzten Kernkraftwerke. Doch praktische Gründe sprechen gegen einen krassen Schwenk grüner Politik wegen des Ukraine-Kriegs. Tempo macht der Minister an anderer Stelle. (www.welt.de, 28.2.22)

Die EU bereitet sich auf den Erdgas-Ernstfall vor Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten wollen bei der Sicherung der Gasversorgung Europas einschließlich der Ukraine eng zusammenarbeiten. (www.energie-und-management.de, 28.2.22)

Video zu neuesten Forschungsergebnissen: Wie verändert der Klimawandel Europa? Heftigere Hitzewellen und mehr Starkregen, weniger Schnee und vielerorts mehr Überflutungen – die Erderhitzung wird Europa 2050 vor große Herausforderungen stellen. In einem EU-Projekt haben Wissenschaftler:innen aus zehn Ländern die Klimazukunft des Kontinents detaillierter als je zuvor erforscht. Das Ergebis ist in einem sechsminütigen Videoclip zusammengefasst, dessen deutsche Version ab sofort auf dem YouTube-Kanal von klimafakten.de verfügbar ist (www.klimafakten.de, 28.2.22)

Versorgungssicherheit: BFE-Direktor Benoît Revaz im Swisspower-Interview Die Versorgungssicherheit mit Strom prägt derzeit die öffentliche Diskussion und ist auch Thema am 4. Stadtwerkekongress am 1. April 2022 in Aarau. Wie sieht die Situation aus Sicht des Bundes aus? Antworten von Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie. Er wird an der Podiumsdiskussion des Stadtwerkekongresses teilnehmen. Das Interview wurde von swisspower, der Allianz von 22 Schweizer Stadtwerken und regionalen Unternehmen der Versorgungswirtschaft, geführt und am 24. Februar auf swisspower.ch veröffentlicht. (energeiaplus.com, 28.2.22)

Oleg Anisimow: Russischer Klimadiplomat entschuldigt sich für Invasion in der Ukraine Bei einer virtuellen Sitzung des Weltklimarates soll ein russischer Delegierter die Teilnehmer überrascht haben, weil er sich für die Invasion der Ukraine entschuldigte. Es gebe, so seine persönliche Meinung, keine Rechtfertigung dafür. (www.spiegel.de, 28.2.22)

Lindner zu Krieg in der Ukraine: Erneuerbare Energien sind „Freiheitsenergien“ – Lauterbach stimmt zu Der Krieg in der Ukraine wirkt sich auch auf die Energiepolitik in Deutschland aus. Bundesfinanzminister Christian Lindner setzt auf erneuerbare Energien als „Freiheitsenergien“. Zustimmung bekommt er von Gesundheitsminister Karl Lauterbach. (www.rnd.de, 28.2.22)

Zeitfenster für Rettung des Klimas schließt sich Ein düsteres Bild zeichnet der aktuelle Bericht des Weltklimarates (IPCC). Demnach stehen wir im Kampf gegen die Erderwärmung auf verlorenem Posten. Fazit: Es muss mehr und es muss schneller gehen! (www.krone.at, 28.2.22)

Weltklimarat: Zeit läuft ab im Kampf gegen Klimawandel Mitten in der schweren Krise Europas, ausgelöst durch den russischen Angriff auf die Ukraine, legt der Weltklimarat (IPCC) seinen neuesten Bericht vor. Und fordert - auch - eine bessere Anpassung an den Klimawandel. (www.dw.com, 28.2.22)

RT.DE zu verbieten reicht nicht Wer nachprüfbare Informationen statt Fake News will, der muss nachprüfbare Informationen produzieren - und verbreiten. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 28.2.22)

IPCC-Bericht im Detail: Die elf Gebote Der Weltklimarat legt seinen zweiten Bericht vor: Alle sind betroffen, die Verluste schon groß, Hilfe ist noch möglich, aber Zeit wird knapp. mehr... (taz.de, 28.2.22)

Der IPCC zeigt der Menschheit Lösungen auf Trotz aller schlechten Nachrichten zeigt der Weltklimarat auch auf, was die Menschheit tun kann. Nie war die Gelegenheit günstiger. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 28.2.22)

Klimaänderung: Österreich ist mittendrin Der Weltklimarat erstellt keine detaillierten Szenarien für einzelne Staaten. Trotzdem lassen sich einige Erkenntnisse direkt auf Österreich umlegen. (www.diepresse.com, 28.2.22)

Höhlenwandern in der Schweiz: Eine Abenteuer­reise in die traum­haft stille Wunder­welt des Höllochs Es ist mit über 207 Kilometern erforschten Durchgängen die längste Höhle Westeuropas. Trotz mulmigen Gefühls ist unser Autor in die Tiefen des Höllochs gestiegen – und wurde vom Entdeckungsfieber gepackt. (www.tagesanzeiger.ch, 28.2.22)

Schneller Schlau: Verhilft die Energiewende Uran zu einem Comeback? Wenn man Atomkraft einsetzen will, könnte Uran im Kampf gegen den Klimawandel eine entscheidende Rolle spielen. Nur: 40 Prozent der weltweiten Förderung kommen aus einem einzigen Land. (www.faz.net, 28.2.22)

Interview mit Experten für Atomwaffen: «Wenn sich Putin in eine Ecke gedrängt fühlt, ist nichts ausgeschlossen» Der russische Präsident wolle den Westen und auch die Ukraine einschüchtern und spalten, so Oliver Thränert von der ETH Zürich. Das sei durchaus rational. Aber auch ihn beschleiche ein mulmiges Gefühl. (www.tagesanzeiger.ch, 28.2.22)

Frauenförderung im Solarbereich ist nicht nur Aufgabe der Politik - Gabriela Suter ist Nationalrätin und seit letztem Jahr die erste Vizepräsidentin von Swissolar. Sie hat mit dieser Zeitung darüber gesprochen, wie sie selbst zur Solarenergie kam und was sich in Politik und Gesellschaft verändern müsste, damit sich mehr Frauen in diesem Bereich engagieren würden. - - Text: Alina Schönmann - Gabriela Suter ist seit Mai 2021 die neue Vizepräsidentin von Swissolar, und damit die erste weiblichen Geschlechts. Betrachtet man ihren Lebenslauf, so deutete lange Zeit wenig darauf hin, dass sie sich später im Bereich der Solarenergie engagieren würde. So studierte Suter Geschichte und Germanistik und unterrichtete später an einem Gymnasium. Doch ihr Weg zeigt: Mit der Berufswahl ist noch nichts entschieden. «Seit Beginn meiner politischen Tätigkeiten vor 18 Jahren steht der Umwelt- und Klimaschutz im Fokus. Die Solarenergie ist die Schlüsseltechnologie für die erneuerbare Energiezukunft, deshalb engagiere ich mich stark dafür», so Suter im Gespräch. So hat sie beispielsweise während ihrer Zeit als Grossrätin des Kantons Aargau unter anderem einen Vorstoss zu einer Solaroffensive im Kanton eingereicht. Mittlerweile hat der Kanton die geforderte Strategie und den Massnahmenplan erarbeitet und ist daran, die Solaroffensive umzusetzen – für Suter allerdings zu zaghaft. F >| (www.sses.ch, 28.2.22)

Ukrainische Atomkraftwerke: Meiler mitten im Kriegsgebiet Vier aktive Atomkraftwerke und das stillgelegte Tschernobyl – selbst wenn die russische Armee den Betrieb nicht stören will, bedeuten die AKWs Gefahr. mehr... (taz.de, 28.2.22)

IPCC mit starker Villach-Connection Die Berichte des Weltklimarats sind mittlerweile routiniert und differenziert. Ihre Geschichte geht auf den Beginn der 1980er Jahre zurück. Villach spielt dabei eine wichtige Rolle. (www.diepresse.com, 28.2.22)

Neue Studie: CO2-Preis wird akzeptiert, Klimageld weniger - - - © adelphi - - - - Ein Forscherteam um adelphi hat die öffentliche Zustimmung zur CO2-Bepreisung und insbesondere zu unterschiedlichen Optionen für die Verwendung der Einnahmen empirisch untersucht. Dabei überraschen insbesondere die Resultate hinsichtlich des sogenannten Klimagelds. - (www.adelphi.de, 28.2.22)

Putins Krieg und unser Öl und Gas - Mit jedem Liter Öl und jedem Kubikmeter Gas, die wir aus Russland importieren, finanzieren wir den Krieg gegen die Ukraine mit. Wir müssen endlich raus aus der hemmungslosen Nutzung von Erdöl und Erdgas. Mehr dazu erläutert dieses Youtube-Video. - (youtu.be, 28.2.22)

„Wir haben viel zu einseitig auf die Abhängigkeit von russischen Importen gesetzt“ Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck äußerte sich kurz vor dem Treffen der EU-Energieminister in Brüssel. Dabei betonte Habeck, dass er die Zukunft der deutschen Energieversorgung vor allem in erneuerbaren Energien sieht. (www.welt.de, 28.2.22)

Biobasierter Dämmstoff aus Pflanzenabfällen Gewonnen werden diese aus Pflanzenabfällen der Landwirtschaft, zum Beispiel aus Pflanzenstängeln, ausgedroschenem Mais oder Stroh. Lebensmittel werden nicht verwendet. Diese erneuerbaren Rohstoffe werden in der Fertigung mit einem Restanteil an fossilen Rohstoffen gemischt und nach einem zertifizierten Berechnungsmodell in die Produktion des Dämmstoffs eingebracht. - Langfristig ist eine weitere Steigerung des Biomasseanteils im Dämmstoff geplant, der Schritt für Schritt auch in den anderen Dämmprodukten von Linzmeier zum Einsatz kommen soll. Weitere Pluspunkte: Die beidseitige Alukaschierung der Dämmelemente ist recycelbar, der Dämmkern nimmt keine Feuchtigkeit auf und ist mit mehr als 50 Jahren sehr langlebig und nachhaltig. - Höchste Dämmeffizienz aller biobasierten Dämmstoffe - Mit dem ersten Produkt, der Aufsparrendämmung LINITHERM LOOP PAL N+F, erhalten Bauherren und Verarbeiter die gleichen Vorteile wie bei allen LINITHERM Lösungen. Dazu gehört eine hohe Dämmeffizienz, die bei einem λ-Wert von λB=0,023 W/(mK) niedrige U-Werte bei schlanken Bauteilaufbauten ermöglicht. So erreicht ein 100 mm starkes - LINITHERM LOOP PAL N+F Dämmelement bereits einen U-Wert von 0,22 W/(m2K), bei 160 mm Stärke liegt der U-Wert bei hervorragenden 0,14 W/(m2K). Damit weist LINITHERM LOOP PAL N+F die höchste D >| (www.enbausa.de, 28.2.22)

Energiesicherheit: Bundesregierung schreibt Mindestfüllstände für Gasspeicher vor Um die Versorgung über die Wintermonate zu sichern, müssen Erdgasspeicher Anfang Dezember künftig zu 90 Prozent gefüllt sein. Die Mehrkosten werden auch die Kunden tragen. (www.faz.net, 28.2.22)

Die Welt ist bei 1,5 Grad verletzlicher geworden Im neuen IPCC-Teilbericht zeigen sich die Fortschritte der Klimawissenschaft. Selbst eine Begrenzung der Erwärmung auf 1,5 Grad hätte gravierende Folgen. Viel stärker als zuvor stellt der Bericht heraus, wie sehr Klimaanpassung von der sozialen Lage gesellschaftlicher Gruppen oder ganzer Länder abhängt. - (www.klimareporter.de, 28.2.22)

Kein Strom mehr aus Russland: Ukraine koppelt sich ab Seit Jahren will Kiew ins westeuropäische Energienetz integriert werden. Ausgerechnet am Tag des Überfalls startete ein Test. mehr... (taz.de, 28.2.22)

IPCC-Bericht zu Klimawandelfolgen und Anpassungen: BN fordert zu entschlossenerem Handeln gegen Klimakrise in Bayern auf Der Weltklimarat (IPCC) hat heute den Bericht der Arbeitsgruppe II über Klimafolgen und Anpassungsmöglichkeiten veröffentlicht. In diesem hebt der IPCC hervor, dass der Klimawandel bereits jetzt auf der ganzen Welt schwere Zerstörungen verursacht. Das Überschreiten einer Temperaturgrenze von 1,5°C würde jedoch zu irreversiblen Auswirkungen führen. In Europa steigen Häufigkeit und Stärke von extremer Hitze sowie Überschwemmungen an, die neben schwerwiegenden Auswirkungen auf Mensch und Natur auch gigantische wirtschaftliche Kosten verursachen. - „Der IPCC-Bericht zeigt einmal mehr: Wir haben keine Zeit zu verlieren, denn jedes Zehntelgrad zählt. Der Ausstieg aus Kohle, Öl und Erdgas muss schneller und radikaler vorangetrieben werden“, erklärt der BN-Vorsitzende Richard Mergner. „Klimaanpassungsmaßnahmen müssen auch in Bayern umgesetzt werden, sind aber nicht die Lösung des Problems, sondern nur ein Pflaster auf der klaffenden Wunde. Geht die Klimaerwärmung in diesem Tempo weiter, werden wir Veränderungen erleben, an die wir uns nicht mehr anpassen können. Wir fordern die Bayerische Staatsregierung auf, alles dafür zu tun, um das 1,5-Grad-Ziel von Paris auch im Freistaat einzuhalten. Der derzeitige Entwurf des Bayerischen Klimaschutzgesetzes ist dafür nicht ausreichend. Bayern muss beim Kl >| (www.bund-naturschutz.de, 28.2.22)

Pilotprojekt Grundeinkommen: Ohne Druck In Sarah Bäckers Leben ist gerade vieles ungewiss. Zum Glück bekommt sie 1.200 Euro monatlich geschenkt. Wie lebt es sich mit einem Grundeinkommen? mehr... (taz.de, 28.2.22)

Was Putins Krieg für die deutsche Energiewende bedeutet Ausgerechnet mit russischem Gas wollte die neue Bundesregierung die Brücke ins Zeitalter der Klimaneutralität bauen. Jetzt ist diese Konstruktion eingestürzt. (www.faz.net, 28.2.22)

Was Putins Krieg für die deutsche Energiewende bedeutet Ausgerechnet mit russischem Gas wollte die neue Bundesregierung die Brücke ins Zeitalter der Klimaneutralität bauen. Jetzt ist diese Konstruktion eingestürzt. (www.faz.net, 28.2.22)

Dramatisch, aber nicht überraschend Weltklimarat veröffentlicht 2. Teilbericht / WWF: Klimaschutz ist die Lösung zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen (www.wwf.de, 28.2.22)

Das Zeitfenster für eine lebenswerte Zukunft trotz Klimakrise schließt sich Schon jetzt ist die Hälfte der Menschheit durch den Klimawandel „hochgradig gefährdet “, heißt es im neuen IPCC-Bericht. Und die Emissionen steigen weiter. (www.tagesspiegel.de, 28.2.22)

Three Fixes to Build Energy Projects Cleaner and Faster Wind turbines generate electricity at the San Gorgonio Pass Wind Farm near Palm Springs, California. (www.scientificamerican.com, 28.2.22)

IEA: Methan-Emissionen 70% höher als gemeldet - Satelliten-Erhebung zeigt das wahre Ausmaß der Emissionen (oekonews.at, 28.2.22)

Zeitfenster für Klimarettung schließt sich Der am Montag präsentierte Bericht des UNO-Weltklimarats (IPCC) ist ein eindringlicher Weckruf: Mit jeder weiteren Verzögerung bei Maßnahmen für den Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel werde sich „das Fenster der Gelegenheit schließen, eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft für alle zu sichern“. Die Erderwärmung und Extremwetter drohen Millionen in die Armut zu stürzen. (orf.at, 28.2.22)

#IPCC genehmigt den zweiten Teil des 6. Sachstandsberichts: die Ökosysteme und unsere Gesellschaft werden gegenüber den Risiken des Klimawandels zunehmend verletzlich. Zur Rolle des IPCC: @bafuCH (www.bafu.admin.ch, 28.2.22)

Stand der BIMe Eine Studie hat den Stand der Dinge von BIM in der Schweiz erforscht. Den Zusammenhang zwischen mehr Qualität und tieferen Kosten sehen die meisten Befragten der 600 Befragten aber noch nicht. (www.hochparterre.ch, 28.2.22)

BIM in der Schweiz: Stand der Dinge Eine Studie hat den Stand der Dinge von BIM in der Schweiz erforscht. Den Zusammenhang zwischen mehr Qualität und tieferen Kosten sehen die meisten Befragten der 600 Befragten aber noch nicht. (www.hochparterre.ch, 28.2.22)

USA: Joe Bidens Demokratieproblem Demokratien gegen Autokratien, das ist der Systemstreit, den der Präsident ausgerufen hat. Doch nicht nur Wladimir Putins Krieg in der Ukraine testet Bidens Konsequenz. (www.zeit.de, 28.2.22)

Bunte Solarzellen: Hülle in Farbfülle Mehr als nur blau und schwarz: Sollen Solarzellen künftig nicht nur auf Dächern arbeiten, müssen sie optisch aufrüsten. Wissenschaftler haben nun ein neues Verfahren entwickelt, um sie für die Fassade schick zu machen. (www.faz.net, 28.2.22)

Wenn ich diese Präsentation des neuesten IPCC-Berichts @IPCC_CH #AR6 höre, dann bin ich eigentlich fassungslos, dass ich für eine (halbwegs) ambitionierte Klimapolitik noch kämpfen muss. #Gletscherinitiative @mahaenggi (www.nzz.ch, 28.2.22)

«Die angesammelten wissenschaftlichen Belege sind eindeutig: Der Klimawandel ist eine Bedrohung für das menschliche Wohlergehen und die planetare Gesundheit. []» via @SvenTitz @NZZ @IPCC_CH @Knutti_ETH (www.nzz.ch, 28.2.22)

Mehr Mittel für die Bundeswehr: Auch Windräder sind Waffen Mit einer enormen Mittelaufstockung soll die Bundeswehr unsere Freiheit besser verteidigen. Doch auch erneuerbare Energien garantieren sie. mehr... (taz.de, 28.2.22)

Neuer Klimabericht: Anpassen oder aussterben Der Weltklimarat IPCC veröffentlicht seinen Bericht zu Folgen der Erderhitzung. Er sieht große Schäden, aber auch Chancen zur Anpassung. mehr... (taz.de, 28.2.22)

Der Weltklimarat (#IPCC) bestätigt, dass die Folgen der Klimakrise wesentlich früher und deutlich intensiver auftreten, als bislang angenommen wurde. Eine sichere Zukunft für alle gibt es nur mit einem schnellen Umstieg von Kohle, @greenpeace_de (twitter.com, 28.2.22)

«Das Zeitfenster schliesst sich» Der neuste Bericht des Weltklimarats belegt, dass wir rascher handeln müssen, um die Klimarisiken auf ein tolerierbares Niveau zu bringen, sagen Christian Huggel und Veruska Muccione. Die Wissenschaftlerin und der Wissenschaftler der UZH haben als Hauptautoren am Bericht der IPCC zu den Folgen des Klimawandels mitgearbeitet. (www.news.uzh.ch, 28.2.22)

Interview zu Klimarisiken: «Viel zu wenig Geld erreicht die lokale Bevölkerung» Rupa Mukerji von Helvetas sagt, es gehe beim Klimaschutz nicht nur um die Reduktion der Treibhausgase, sondern auch um die Reduzierung der Armut. (www.tagesanzeiger.ch, 28.2.22)

Klimarat sieht Städte als „Hotspots für Risiken“ Der zweite Teil des aktuellen Weltklimaberichts zeigt, was die größten Gefahren durch den Klimawandel sind – und was geschehen muss, damit sich Mensch und Natur anpassen können. Besonders entscheidend: die urbanen Räume. (www.welt.de, 28.2.22)

Brandenburg auf dem Weg zur Klimaneutralität: Trendanalyse zeigt Handlungsbedarf Mit dem Zwischenbericht zum Gutachten für den Klimaplan legt das Klimaschutzministerium neben einer umfassenden Bestandsanalyse der Treibhausgasemissionen Brandenburgs erstmals auch Trendanalysen für zukünftige Entwicklungen in allen Sektoren vor. Die Ergebnisse der Studie unter Leitung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschungsind eindeutig: Eine Fortschreibung der Emissionstrends der vergangenen Jahre würde das Ziel der Landesregierung, bis spätestens 2045 Klimaneutralität in Brandenburg zu erreichen, verfehlen. (www.ioew.de, 28.2.22)

IPCC-Bericht: Vier Risiken für Europa Die Auswirkungen des Klimawandels können nicht abgewendet werden, aber gelindert. Je früher, desto besser. Der IPCC-Bericht, der am Montag präsentiert wird, sieht für Europa vier Hauptrisiken. (www.diepresse.com, 28.2.22)

IPCC-Klimabericht: Staaten unternehmen viel zu wenig bei Klimaanpassung Der Weltklimarat IPCC warnt in seinem neuen Sachstandsbericht vor „gefährlichen und weitreichenden Zerstörungen von Natur“. Europa wird überdurchschnittlich hart von den Folgen des Klimawandels getroffen. (www.faz.net, 28.2.22)

Erderwärmung: Weltklimarat: Der Menschheit läuft die Zeit davon In einem umfassenden Report warnt der IPCC vor höheren Klima-Risiken als bislang angenommen. Schon jetzt wirke sich die Erderwärmung auf Milliarden Menschen aus. (www.sueddeutsche.de, 28.2.22)

Der SAC auf dem Weg zu Netto Null – Eine Klimastrategie für den Gesamtverband Der Schweizer Alpen-Club SAC ist stark von den Auswirkungen des Klimawandels im Berggebiet betroffen und trägt mit seinen Aktivitäten auch zum Klimawandel bei. Nun hat der Zentralvorstand die SAC-Klimastrategie verabschiedet, welche das klare Ziel verfolgt, den CO2-Ausstoss als Gesamtverband ab 2022 bis 2040 auf Netto Null zu senken. (www.sac-cas.ch, 28.2.22)

Weltklimarat: Klimawandel "eindeutig" Gefahr für die Menschheit - - - - - - - "Wir müssen nicht 'das Klima' retten, sondern uns" - so bringt ein Wissenschaftler auf den Punkt, was im neuen IPCC-Bericht steht. Wenn nicht bis Ende des Jahrzehnts entscheidendes passiere, sei es zu spät. Von Werner Eckert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 28.2.22)

“Klimakrise ist wie Lungenkrebs” - was der Bericht des Weltklimarat für Österreich bedeutet Ein neuer Bericht des Weltklimarat (IPCC) zeigt: Die Klimakrise betrifft uns alle. Wie wir uns an die Folgen anpassen können, erklären Reinhard Mechler und Reinhard Steurer. (www.moment.at, 28.2.22)

Weltklimabericht in 10 Punkten: Klimawandel schlägt früher und stärker zu als erwartet Drei Milliarden Menschen sind der Erderwärmung schutzlos ausgesetzt. Neue Daten zeigen, wo die globalen Hotspots sind. Und was wir dagegen tun müssen. (www.tagesanzeiger.ch, 28.2.22)

Klimarisiken gefährden Lebens- und Umweltqualität Der Weltklimarat (IPCC) hat heute den zweiten Teil seines 6. Sachstandsberichts vorgestellt. Im Fokus des aktuellen Berichts stehen die Folgen des Klimawandels sowie die Klimaanpassung. Der IPCC warnt: Die Klimarisiken für Ökosysteme und Menschen nehmen weltweit rapide zu. Nur konsequenter Klimaschutz und frühzeitige Klimaanpassung können Risiken verringern. Für Deutschland benennt die Klimawirkungs- und Risikoanalyse des Bundes die größten Klimarisiken und dringendsten Anpassungsbedarfe. Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt setzen sich für eine vorsorgende Klimaanpassungspolitik ein. Dazu gilt es, die rechtlichen Grundlagen zu verbessern und mehr finanzielle Mittel für die Klimaanpassung bereitzustellen. Auch das Potenzial naturbasierter Lösungen, wie die Wiedervernässung von Mooren oder die Aufforstung nachhaltiger Wälder, soll besser genutzt werden, um die Umwelt- und Lebensqualität in Deutschland zu verbessern. (www.umweltbundesamt.de, 28.2.22)

"Wir müssen uns mit der Natur an die Klimaerwärmung anpassen" Die Klimaerwärmung ist Tatsache, doch wie soll man damit umgehen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des neuen Berichts des Weltklimarates, der am Montag veröffentlicht wurde. Wir sprechen mit dem Politikwissenschaftler Thomas Bernauer und der Klimaexpertin Rupa Mukerji, die am Bericht mitgeschrieben haben. Mehr als 330 Personen aus rund 70 Ländern haben mehr als 34'000 wissenschaftliche Publikationen geprüft – das sind die Zahlen des neuen Berichts über den Zustand des Planeten, der heute vom Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) der Vereinten Nationen veröffentlicht wurde. Der Bericht skizziert die Auswirkungen steigender Emissionen und Temperaturen auf Ökosysteme und menschliche Gesellschaften, insbesondere in Städten, und hebt Anpassungsmassnahmen hervor. IPCC und Klimaberichte Der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC), oft als Weltklimarat bezeichnet, hat seinen Sitz in Genf und umfasst 195 Mitgliedsstaaten. Er ist in drei Arbeitsgruppen... (www.swissinfo.ch, 28.2.22)

Jetzt handeln – zum Schutz von Ozean, Artenvielfalt und Klima 270 Autor:innen aus 67 Ländern haben über mehr als drei Jahre tausende wissenschaftliche Studien ausgewertet, um aufzuzeigen, wie weit der Klimawandel bereits fortgeschritten ist, welche Auswirkungen er in den verschiedenen Regionen der Welt hat und welche Veränderungen in der Zukunft je nach Entwicklung der Treibhausgas-Emissionen und der Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu erwarten sind. - „Mit dem Bericht der Arbeitsgruppe II des Weltklimarats liegen die neuesten Erkenntnisse für unser Handeln zum Klimaschutz komprimiert auf dem Tisch“, betont Professorin Dr. Katja Matthes, Direktorin des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel. „Unser Respekt gilt allen Beteiligten, die dieses gewichtige wissenschaftliche Werk trotz der Pandemie und zuletzt vor dem Hintergrund einer sich dramatisch ändernden politischen Lage fertiggestellt und im Konsens verabschiedet haben. Nun liegt es an uns allen, das Wissen entschieden umzusetzen. Die Politik ist gefordert, die dafür notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen.“ - Erste Schritte seien in der Anpassung an den Klimawandel bereits unternommen, und viele weitere Optionen seien verfügbar, um Risiken für Menschheit und Natur zu verringern, so eine zentrale Aussage aus der „Zusammenfassung für Entscheidungsträger“ des neuen Berichts. Doch die neuesten Projektionen zeigen au >| (www.geomar.de, 28.2.22)

Ukraine-Konflikt: Bundesregierung will 100 Prozent Ökostrom bis 2035 Um unabhängiger von russischen Energielieferungen zu werden, will Deutschland seine Stromerzeugung bis 2035 komplett auf erneuerbare Energien umstellen. Solardächer sollen stärker gefördert werden. (www.faz.net, 28.2.22)

Bezahlbarkeit und Klimaschutz miteinander vereinbaren Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen - Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen ist auch dank der Unterstützung der Architekten und Architektinnen erstmals seit 1998 wieder eigenständig. Es ist gleichzeitig eine Verpflichtung, mehr als bisher im Bereich des Wohnens, Bauens und der Entwicklung unserer Städte umzusetzen. Eine der wichtigsten Aufgaben wird es sein, in dieser Legislaturperiode eine Vereinbarung zwischen bezahlbarem Wohnraum und den Klimaschutzzielen für Gebäude zu erreichen. - Neues Ministerium für Wertschöpfungskette Bau - Mit dem neuen Ministerium wurde eine wichtige Voraussetzung dafür geschaffen, diese Aufgaben in der Wertschöpfungskette Bau konzentriert anzugehen, denn gerade hier liegt großes Potenzial, Treibhausgasemissionen und den Verbrauch von Materialien und Rohstoffen zu verringern. Ohne eine deutliche Stärkung der Energieeffizienz sind die Klimaziele nicht zu erreichen. Deshalb wird die Bundesregierung die Energieeffizienzpolitik weiterverfolgen. Für die CO2-Einsparziele sollten wir jedoch den Blick auch über die Einzelgebäude hinaus richten und Quartierslösungen nutzen. Hier gibt es Synergieeffekte, die Kosten sparen, und gleichzeitig befördern solche Konzepte innovative Technologien und Lösungen. - Wichtige Eckpunkte >| (www.dabonline.de, 28.2.22)

Die Stunde der Physiker Ernst Peter Fischer, Physiker, Wissenschaftshistoriker und renommierter Wissenschaftspublizist, zeigt am Werdegang der Forschung und ihrer genialen Protagonisten, wie sich das moderne Bild der Physik in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts entwickelte und zu gravierenden Konsequenzen im Verstehen der Welt führte. (hpd.de, 28.2.22)

Ukraine-Konflikt: Kampf um die Meinungshoheit auf Social Media In den Sozialen Medien hat der Ukraine-Konflikt ein Feuerwerk vermeintlicher oder auch echter Informationen ausgelöst. Meta, Google und Twitter stellen sich Fake News in den Weg. Anders macht das die App Telegram, die in der russischen Bevölkerung stark verbreitet ist. (www.persoenlich.com, 28.2.22)

Noch ist die Welt unzureichend auf Klimaerwärmung vorbereitet Mit jedem Zehntelgrad Erwärmung nehmen die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu, warnt ein neuer Bericht des Weltklimarats. Noch lassen sich aber viele Schäden abwenden. Dazu braucht es Geld und ein besseres Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Klima, Mensch und Natur. - (www.klimareporter.de, 28.2.22)

Neuer IPCC-Bericht: Klimawandel-Folgen und Anpassungsbedarf - - - - - - - Brände, Überschwemmungen und andere Extremwetterereignisse: Die Folgen der Erderwärmung sind deutlich zu sehen. Der Zeitraum, das Ruder noch herumzureißen, ist laut Weltklimarat begrenzt. Heute stellt er einen neuen Bericht vor. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 28.2.22)

Energieversorgung durch Flüssiggas: Umstrittene Alternative zum russischen Gas Statt über Pipelines Erdgas aus Russland zu beziehen, könnte Deutschland andernorts Flüssigerdgas einkaufen. Doch dazu müsste die notwendige Infrastruktur erst aufgebaut werden - und Kritik gibt es auch an diesem Weg. (www.sueddeutsche.de, 28.2.22)

Schweizer Lösungen für die Speicherung der Energie von morgen Die globale Herausforderung besteht nicht nur darin, mehr Energie aus erneuerbaren Quellen zu erzeugen – sondern auch darin, sie speichern zu können. Mit ihren Wasserkraftwerken in den Alpen und innovativen Projekten beteiligt sich die Schweiz an der Suche nach Lösungen für eine effiziente und nachhaltige Stromspeicherung. Etwa 30% der weltweit erzeugten Elektrizität stammt heute aus Sonnen-, Wind-, Wasserenergie und anderen nachhaltigen Quellen. In den 2000er Jahren lag der Anteil bei etwa 20%. Die Internationale Energieagentur IEA sagt voraus, dass bis 2050 fast 90% des Stroms aus grünen Quellen erzeugt werden. Die Schweiz erzeugt bereits heute den grössten Teil ihres Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien (75%), hauptsächlich durch Wasserkraftwerke. In den letzten Jahren gab es ein starkes Wachstum bei der Photovoltaik und in geringerem Masse auch bei der Windenergie. Überall im Land tauchen Photovoltaikanlagen auf, selbst an den ungewöhnlichsten Orten. Es gibt sogar... (www.swissinfo.ch, 28.2.22)

Lehrgang Biogarten in der Schweiz geht in die zweite Runde Beim Lehrgang Biogarten sind Personen angesprochen, die sich privat oder nebenberuflich mit Natur und Garten beschäftigen und sich professionell weiterbilden möchten sowie Berufsleute aus dem Garten-, Landschafts-, Natur- oder Umweltbereich. Der Lehrgang besteht aus fünf Modulen und kann berufsbegleitend absolviert werden. Er vermittelt vertiefte Kenntnisse der biologischen Pflanzenkultivierung. - Grundsätze der Permakultur - Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs Biogarten können einen Naturgarten nach den Grundsätzen der Permakultur planen, umsetzen und biologisch oder biodynamisch bewirtschaften. Der Lehrgang startet im August. Er erstreckt sich über 15 Monate und beinhaltet total 66 Lerntage, eingeteilt in fünf Module. Die Module können auch einzeln gebucht und besucht werden. - Das Modul 5 «Biologischer Anbau in der Pflanzenproduktion» wird vom FiBL organisiert und umfasst die folgenden Themen: Anforderungen und Einordnung der Biolabel, biologische Pflege von gärtnerischen Pflanzenkulturen, Ressourceneffizienz und umweltschonende Produktion sowie Förderung von Bodenfruchtbarkeit und Biodiversität. Gärtner und Gärtnerinnen EFZ können dieses Modul und das Modul 2 «Nutzgarten» als Wahlmodule für die Berufsprüfung (eidg. Fachausweis) besuchen. - Praxis in Gartenbewirtschaftung gefragt - Der Unterricht f >| (www.bioaktuell.ch, 28.2.22)

Klimawandel: Anpassung: mangelhaft Wie schwierig es ist, deutsche Städte klimafest zu machen, zeigt eine Stadt, die eigentlich zu den Vorreitern gehört: ein Spaziergang durch Potsdam. (www.sueddeutsche.de, 28.2.22)

Bericht zur Gefahr von radioaktiver Strahlung verzögert sich Bis Ende 2021 wollte der Bund zeigen, wie gefährlich Strahlung nach einem AKW-Unfall ist. Es dauert nun einiges länger. (www.srf.ch, 28.2.22)

Lüftungssysteme im Vergleich - -   - Münster. Eine Stellungnahme „Lüftung unter Pandemiebedingungen“, insbesondere zu Schulen und vergleichbaren Räumen, hat der Arbeitskreis Klimatechnik Ende Januar dieses Jahres vorgelegt. Darin werden vier Systeme zur Verringerung der Aerosolbelastung der Raumluft vorgestellt und deren Vor- und Nachteile verglichen. Diese sind Luftreiniger, Fensterlüftung, ventilatorunterstützte Fensterlüftung sowie zentrale oder dezentrale Raumlufttechnische Anlagen mit Außenluft und Wärmerückgewinnung. Zu jedem System gibt die Stellungnahme Hinweise zum sicheren Betrieb. - - Die größten Vorteile sehen die Autoren im Arbeitskreis, allesamt Dozenten für Klimatechnik an deutschen Hochschulen, bei den RLT-Anlagen. Für den Einsatz im Bestand empfehlen sie insbesondere dezentrale RLT-Anlagen mit Wärmerückgewinnung. Sie seien eine nachhaltige, relativ schnell zu realisierende und dauerhafte Lösung. Im Neubau sollten zentrale RLT-Anlagen mit Wärmerückgewinnung eingeplant werden. - - Luftreiniger, die als schnelle Lösung im Bestand verwendet werden, sollten nur in Kombination mit Fensterlüftung und CO2-Sensoren eingesetzt werden, um die CO2-Belastung im Raum zu reduzieren. - - Unter bestimmten Umständen, etwa b >| (www.ikz.de, 28.2.22)

„Den Zug haben wir verpasst, dass alles wieder wird, wie es war“ Korallenbleiche, Fische unter Stress und ein riesiger CO2-Speicher, der langsam versauert. Ein Gespräch mit dem Biologen Felix Mark über Meer und Klima. (www.tagesspiegel.de, 28.2.22)

Kohle- oder Atomenergie statt russischem Gas? - - - - - - - Was tun, wenn Russland kein Erdgas mehr liefern sollte? Um diese Frage ist eine politische Debatte entbrannt. Müssen Atommeiler und Kohlekraftwerke länger laufen? Wirtschaftsminister Habeck hat eine klare Meinung. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 28.2.22)

Containern | Widerständige Hand Gottes Jörg Alt ist Jesuitenpater, Aktivisten-Berater und leistet zivilen Ungehorsam gegen Lebensmittelverschwendung. Ein Porträt (www.freitag.de, 28.2.22)

Klimaschutz: Koalition beschleunigt die Energiewende Die Pläne des Wirtschaftsministeriums sehen eine klimaneutrale Stromversorgung bis 2035 vor - und mehr Anreize für Solarenergie. Versorger werden zur Senkung der Tarife verpflichtet, um Haushalte zu entlasten. (www.sueddeutsche.de, 28.2.22)

Weltklimarat zeigt drastische Klimawandel-Folgen und Anpassungsbedarf Der Klimawandel ist längst da, die Folgen werden immer sichtbarer, wie vergangenen Juli bei den Überschwemmungen in der Region Ahr und Erft. Mit Anpassung sind die schlimmsten Folgen noch abzuwenden, sagt der Weltklimarat - aber nicht ohne tiefgreifende Umwälzungen. (www.nzz.ch, 28.2.22)

Zweifelhafter Klagegrund Nach dem Infraschall gilt nun ein zweites Argument von Windkraftgegnern als widerlegt. Windräder gefährden den Rotmilan nicht. Die Population erholt sich und für Tode des Greifvogels verantwortlich sind vorwiegend andere menschengemachte Gefahren. (www.energiezukunft.eu, 28.2.22)

Mehr Tempo beim Windkraftausbau – aber wie? Die langwierigen Genehmigungsverfahren für Windkraftanlagen bremsen die Energiewende. Nur leider gibt es keinen Knopf, den man drücken könnte, um sie zu beschleunigen. Energierechtsexpertinnen benennen Stellschrauben. (www.energiezukunft.eu, 28.2.22)

Wie es kriselt in der Katastrophe Der Weltklimarat IPCC legt einen neuen Teilbericht zum Klimawandel vor, und die Forscher hadern mit ihren Worst-Case-Szenarien: Wie verhindern, dass die Welt resigniert – und die Politik verdrängt? (www.faz.net, 28.2.22)

Das nukleare Gleichgewicht des Schreckens wird auch Putin nicht aushebeln Putin hat die Atomstreitkräfte seines Landes in Alarmbereitschaft versetzt. Dennoch bleibt ein direkter Schlagabtausch zwischen Russland und der Nato derzeit unwahrscheinlich. Das hat mit der schieren Existenz von Nuklearwaffen auf beiden Seiten zu tun. (www.nzz.ch, 28.2.22)

Lebensgrundlagen: Die Erde muss warten An diesem Montag wird der Weltklimarat seinen neuen Bericht vorlegen. Auf viel Interesse wird er nicht stoßen. Der Krieg könnte auch die Klimapolitik zerstören. (www.sueddeutsche.de, 28.2.22)

Habeck lässt längere AKW-Laufzeit prüfen Der Ukraine-Krieg und die Abhängigkeit Deutschlands von russischen Gaslieferungen befeuern die Debatte um die Abschaltung von Kohle- und Atomkraftwerken. Der grüne Wirtschaftsminister Habeck hat "keine Denktabus" mehr. (www.dw.com, 28.2.22)

Stark-Watzinger zum Weltklimabericht: „Wir müssen handeln“ Der Weltklimarat (IPCC) hat seinen Bericht zu Risiken und Folgen des Klimawandels vorgelegt. Anpassungen und Risikovorsorge seien jetzt nötig, kommentiert Ministerin Stark-Watzinger den Bericht. Dabei setze sie auf Technologie, nicht auf Verzicht. (www.bmbf.de, 28.2.22)

27.2.22

Vorwürfe gegen umstrittene Gasstiftung: Gazprom-Name fehlt im Transparenzregister Die "Stiftung Klima- und Umweltschutz MV" soll die Gaspipeline Nord Stream 2 unterstützen. Geltende Vorschriften nimmt man aber wohl nicht so genau | Die Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland wirft der umstrittenen „Stiftung Klima- und Umweltschutz MV“ Verstöße gegen Vorschriften des Geldwäschegesetzes vor und spricht von einem negativen „Präzedenzfall“. | Die Kritik richtet sich unter anderem gegen Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD). Trotz mehrfacher Anmahnung sei im Transparenzregister nicht benannt, wer tatsächlich hinter der Stiftung stehe, die gegründet wurde, um die Ostseepipeline Nord Stream 2 gegen Sanktionen der USA zu schützen. (m.tagesspiegel.de, 27.2.22)

Unterschätzter Klimarat, fossile Märchen und die Friedensdividende der Erneuerbaren Die Aggression gegen die Ukraine zeigt noch klarer, dass die größte Friedensdividende für fast alle Nationen in einer raschen Energiewende liegt, sagt Hartmut Graßl, Meteorologe und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter. Dass fossile Brennstoffe billiger seien als erneuerbare Energien, sei ein Märchen. (www.klimareporter.de, 27.2.22)

Energiepolitik: Fossiles Comeback Gaskraftwerke galten jahrelang als Auslaufmodelle. Nun sollen sie aus der Klimakrise führen – als Ergänzung zu erneuerbaren Energien. Kann das gutgehen? (www.jungewelt.de, 27.2.22)

Energiepolitik: Atomlobby wagt Vorstoß Ausstieg aus der Kernkraft: Institutschef bringt Verschiebung ins Spiel. Betreiber sind desinteressiert. (www.jungewelt.de, 27.2.22)

Eine Nacht darüber schlafen: Können wir Probleme im Schlaf lösen? - Bevor du eine wichtige berufliche Entscheidungen triffst, solltest du am besten „einmal eine Nacht darüber schlafen.“ So heißt es jedenfalls im Volksmund. Doch was sagt die Wissenschaft? Können wir Probleme wirklich im Schlaf lösen? - Steckt dein Unternehmen in einer Zwickmühle und du weißt nicht genau, wie du vorgehen sollst? Musst du deinem Team etwas Unangenehmes mitteilen? Oder hast du einen Konflikt mit einer Kundin, die dich belastet? All das sind berufliche Sorgen, die wir alle kennen – und die uns häufig auch den Schlaf rauben. - Doch könnten wir unseren Schlaf auch nutzen, um genau diese Probleme zu lösen? Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass uns Schlafen durchaus dabei helfen kann, kreative Lösungsansätze zu finden. - Studie untersucht Zusammenhang zwischen Schlaf und Problemlösung - Ganz so einfach wie „schlafen gehen und am nächsten Morgen mit der perfekten Lösung aufwachen“ ist es natürlich nicht. Doch Studien zeigen, dass uns die nächtliche Ruhephase dabei helfen kann, unsere Sorgen neu zu ordnen und dadurch auch ungewöhnliche Lösungsstrategien zu entwickeln. - So hat ein Forschungsteam der University of California untersucht, inwiefern Probleme im Schlaf gelöst werden können. - Die Wissenschaftlerinnen haben dabei festgestellt, das >| (www.basicthinking.de, 27.2.22)

Coop steigt in Top 40 der weltgrössten Detailhändler auf – Nachhaltigkeit immer wichtiger Migros und Coop gehören zu den Top 40 der grössten Detailhändler auf der Welt. Sie haben im Pandemiejahr 2020 beim Umsatz stärker als andere zugelegt. (www.watson.ch, 27.2.22)

Researchers crack the case of ugly produce and the psychology driving food waste Consumers were convinced to buy the wonky vegetables at higher prices only when they learned of both its sustainability and health credentials. | Explaining to consumers why buying a wonky carrot is good for the environment makes them more accepting of its flaws. This transparent messaging, combined with a sales approach to mix ‘ugly' with ‘regular' produce, could encourage people to buy misshapen fruitsand vegetables, and help reduce food waste, a new study finds. | Typically, the most common approach to get consumers to buy wonky producehas been to heavily discount it. But that not only does farmers out of earnings; it also creates the inaccurate perception that wonky fruits and vegetables are somehow inferior or less healthy, when actually they reflect the natural variations of the growing process. | So, what if instead of apologizing for this wonkiness, retailers doubled-down and used the produce's irregularity as a selling-point? (www.anthropocenemagazine.org, 27.2.22)

Researchers consider the benefits of conservation retreat: smaller reserves and focused funding Decades of declining herbivore populations in central African national parks have conservation scientists arguing that smaller reserves might be better for wildlife | As conservationists press for a major expansion of protected habitat around the world, scientists with years of experience in central Africa say new evidence calls for just the opposite in the region. |With few exceptions, protected savannas in the central African countries of Cameroon, Chad, the Central African Republic and the Democratic Republic of Congo have witnessed a steep decline in large herbivores such as elephants and antelopes in recent decades. The new findings have led researchers studying the problem to a sobering conclusion: It's better to focus on saving smaller patches of the best habitat. | “It's a shame that we have to say, ‘Look, you have to retreat and we can't conserve it all,'” said Paul Scholte, a Dutch ecologist who has worked for governments and nongovernmental agencies on conservation efforts … (www.anthropocenemagazine.org, 27.2.22)

Gendern und Linguistik: Eine Lobby und ihr Märchen vom „Sprachwandel“ „Sprache wandelt sich nun einmal“, ist ein Standardargument der Gender-Verfechter. Doch natürlicher Sprachwandel beruht nicht auf institutionellem Zwang. Die Verfechter des Genderdeutschs wenden dieselben Methoden an wie konservative Nationalisten des 19. Jahrhunderts. (www.welt.de, 27.2.22)

Der Klimawandel ist ein Gerechtigkeitsproblem Unsere Gesellschaft ist verwundbar und deshalb durch den Klimawandel gefährdet, sagt Klimaforscherin Friederike Otto. Wie viel uns der Klimawandel kostet, das verdeutliche der neue Teil des IPCC-Berichts. Ihr eigener Forschungsbereich spielt darin eine besondere Rolle. (www.klimareporter.de, 27.2.22)

Klimarat nahm inhaltliche Arbeit auf Der Klimarat hat am Wochenende in Salzburg seine zweite Tagung abgehalten und widmete sich dabei erstmals Inhaltlichem. Nach wissenschaftlichen Impulsvorträgen zu den Themen Ernährung und Landnutzung wurden diese Handlungsfelder bearbeitet. | Der Klimarat besteht aus 100 per Zufallsprinzip ausgewählten Personen, die sich an sechs Wochenenden abwechselnd in Wien und in Salzburg treffen, um umweltpolitische Zukunftsfragen zu besprechen und Empfehlungen an die Politik abzugeben. (orf.at, 27.2.22)

Faszinierende Fundstücke: Grüsse aus der Vergangenheit Toaster, Munition, Münzen: Zeitkapseln erzählen erstaunliche Geschichten. Gerade erst wurden wieder zwei in den USA gefunden. (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.22)

Klimawandel und Artenschutz: Ich möchte kein Eisbär sein Am 27. Februar wird der „Internationale Tag des Eisbären“ gefeiert. Der Klimawandel und die Politik haben ihm das Leben noch schwerer gemacht. mehr... (taz.de, 27.2.22)

Wird Kalifornien zum Zentrum der Lithiumgewinnung? Der Rohstoff ist für die E-Mobilität unverzichtbar und die Nachfrage steigt. In Kalifornien könnte jede Menge des weißen Goldes im Boden schlummern. Mancher spricht schon vom „Saudi Arabien für Lithium“. (www.faz.net, 27.2.22)

Die Resilienz der Demokratie lässt nach Im Kampf gegen Autokratien braucht es mehr Selbstbewusstsein. Ein Plädoyer. (www.tagesspiegel.de, 27.2.22)

Scholz kündigt Bau von Flüssiggas-Terminals an - - - - - - - Um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden, plant Bundeskanzler Scholz den Bau von zwei Flüssiggas-Terminals. Zusätzlich wolle man im EU-Verbund weiteres Erdgas auf den Weltmärkten beschaffen, sagte er in einer Regierungserklärung. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 27.2.22)

„Die Welt danach ist nicht mehr dieselbe wie davor“ Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den Angriff Russlands auf die Ukraine verurteilt und weitgehende Konsequenzen für die deutsche Politik angekündigt. Lesen Sie hier die Dokumentation der Regierungserklärung. (www.welt.de, 27.2.22)

Scholz’ Regierungserklärung zur Ukraine: Die sicherheitspolitische Wende der SPD In seiner Regierungserklärung beschwört der Kanzler die Stärke der westlichen Demokratien. Er kündigt an, die Ausgaben für die Bundeswehr massiv zu steigern und Deutschland unabhängiger von russischem Gas zu machen. (www.faz.net, 27.2.22)

Klimaforschung: Die Frustrierten Seit Jahren belegen Forscherinnen die Folgen des Klimawandels. Doch es passiert nur wenig. Drei britische Wissenschaftler fordern gar den Weltklimarat zum Streik auf. (www.zeit.de, 27.2.22)

Mobilität: Ehrliche Autowerbung, bitte Käufer sollten endlich deutlich darauf hingewiesen werden, welche Umweltfolgen der Erwerb eines Autos hat. (www.sueddeutsche.de, 27.2.22)

Klimawandel führte in der Erdgeschichte zu großen Artensterben Rasche Erwärmungen des Klimas ließen mehrfach in der Erdgeschichte viele Arten aussterben. Droht Ähnliches auch aufgrund des heutigen Klimawandels? (www.tagesspiegel.de, 27.2.22)

Wird die Plastikflut gestoppt? Heiße Phase der UN-Umweltversammlung startet / WWF fordert Entscheidung für globales Abkommen gegen Plastikmüll (www.wwf.de, 27.2.22)

Klimaaktivisten über Autobahnblockaden: „Kein Vorbild für Rechtsextreme“ Autobahnblockaden gefährden nicht Mehrheiten für mehr Klimaschutz, sagt Tobias März von der „Letzten Generation“. Damit widerspricht er den Grünen. mehr... (taz.de, 27.2.22)

Die Klimakrise bedroht unsere Freiheit Gewiss, wir brauchen mehr erneuerbaren Strom. Aber was wirklich zählt, ist, wie schnell wir die fossilen Energien loswerden. — Gastkommentar von Marcel Hänggi in der NZZ am Sonntag vom 27. Februar 2022. | Gewiss, wir sollten die erneuerbare Stromproduktion massiv ausbauen, ja hätten es längst tun sollen. Aber wir müssen dabei immer im Auge haben, worum es hauptsächlich geht: darum, wie wir Erdöl, Erdgas und Kohle loswerden. Die Gletscher-Initiative mit ihrem Bekenntnis zum Ausstieg aus den fossilen Energien mit einem Reduktionspfad, der für Planungssicherheit sorgt, weist den Weg. (www.mhaenggi.ch, 27.2.22)

Klimakrise bedroht unsere Freiheit | Gastautor Marcel Hänggi Gewiss, wir brauchen mehr Strom aus erneuerbaren Quellen. Aber je länger wir fortfahren, fossile Energie zu verbrennen, desto kleiner werden die Handlungsoptionen. (magazin.nzz.ch, 27.2.22)

Literatur | Wahrheit ist ein Begriff, mit dem die Menschen einander geißeln Prof. Erhard Schütz kann jetzt Hyperinflation und Klimawandel erklären und erfreut sich an einer urbanen Naturkunde (www.freitag.de, 27.2.22)

Krieg in der Ukraine: Putin hat die Zeit schlecht gewählt, immerhin Vielleicht erreicht die Gewaltpolitik des Kreml-Herrschers das Gegenteil des Erwünschten - wenn sich die freie Welt, die Demokratien wieder dessen besinnen, was der Kern ihres Wesens ist. (www.sueddeutsche.de, 27.2.22)

GASTKOMMENTAR - Ein tristes Jubiläum – vor fünfzig Jahren stiess der Nixon-Besuch in Peking dem kommunistischen China die Tore zur Welt auf, mit höchst zwiespältigem Resultat 1972 machten sich die USA die sowjetisch-chinesischen Spannungen zunutze, um im Kalten Krieg die Gewichte in entscheidender Weise zu verschieben. Washingtons überraschende Annäherung an Peking zeugt von einer Aussenpolitik, die kreativ war. Heute wäre ein Konzept zur Wiederbelebung der bilateralen Zusammenarbeit dringend nötig. (www.nzz.ch, 27.2.22)

Klimakiller Bitcoin - kann Kryptowährung nachhaltig werden? Bitcoins sind das neue Geschäftsmodell eines ehemaligen Wasserkraftwerkes in Costa Rica. Statt Strom zu verkaufen, produziert es Kryptowährungen. Wird die Energiebilanz der Stromfresser Bitcoin und Co dadurch besser? (www.dw.com, 27.2.22)

Imperium des russischen Gasriesen: Wie Gazprom von der Schweiz aus seine Geschäfte kontrolliert Zürich und Zug spielen für den weltgrössten Erdgasförderkonzern eine zentrale Rolle. Hier befinden sich einige der wichtigsten Tochtergesellschaften. Mehreren geht es nun an den Kragen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.22)

Verbot von Elektroheizungen: Streit um die Stromfresser Elektroheizungen zu ersetzen, könnte einen grossen Beitrag gegen die drohende Stromlücke leisten, zeigt ein Bericht des Bundes. Doch Hauseigentümer wehren sich. (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.22)

Tipps für den Neustart nach der Pandemie: So gelingt die Rückkehr vom Homeoffice in den Joballtag Nach zwei Jahren Corona geht es für viele fix zurück an den Arbeitsplatz. Wie das Pendeln, Grossraumbüro und die Kollegen erträglicher werden und wann man besser kündigen sollte. (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.22)

Ausflug auf den Säntis: So beliebt ist kein anderer Berg Sonntagsausflug auf den winterlichen Gipfel – ein Traumziel für Wissenschaftler, Feinschmeckerinnen und Liebespaare. (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.22)

26.2.22

«Weltwoche» und «Infosperber»: Wichtige Gegenstimmen oder Putins nützliche Idioten? Die «Weltwoche» von SVP-Nationalrat Roger Köppel und die eher links positionierte Online-Plattform «Infosperber» werben in der Ukraine-Krise um Verständnis für die russische Position. Eine andere Sicht ist grundsätzlich wichtig und wertvoll für eine pluralistische Debatte. Doch mit ihrer aktuellen Berichterstattung reproduzieren «Weltwoche» und «Infosperber» russische Propaganda und legitimieren Putins Handeln. (medienwoche.ch, 26.2.22)

Deutschland ist schlecht vorbereitet Der Krieg gegen die Ukraine ist auch ein Energiekrieg. Gas und Öl werden sich stark verteuern. Deutschland zahlt jetzt den Preis für die verschleppte Energiewende. Neben einer Diversifizierung bei Öl und Gas sollten nun Energiesparen und erneuerbare Energien endlich einen Booster bekommen. (www.klimareporter.de, 26.2.22)

Ukraine-Krieg: Claudia Kemfert im Interview über russisches Öl und deutsche Verkehrswende Deutschlands Autofahrer haben Putin mit Ölmilliarden stark gemacht. Nun sollten wir zügig aus Benzin und Diesel aussteigen, findet Energieexpertin Claudia Kemfert — und sagt, wie das geht. (www.spiegel.de, 26.2.22)

Krieg ist Krieg. Es gibt nichts Schlimmeres! Wo geschossen wird, entsteht immer menschliches Elend. Der Angriff auf die Ukraine hätte verhindert werden können — und müssen. (www.infosperber.ch, 26.2.22)

Gletscherinitiative: Was kommt da auf die Schweiz zu? Die Gletscherinitiative hat ein Buch, einen Podcast, Wandergruppen, Wissenschafter und viele bürgerliche Unterstützer | Das Versprechen der Gletscherinitiative ist jetzt als Poster erhältlich. Es zeigt eine Stadt im Wald mit Windturbinen, Photovoltaik, Wasserkraft. Es gibt eine Veloschnellroute neben einer Autobahn, baumbepflanzte Wolkenkratzer und Bauernhäuser. Das Versprechen der Gletscherinitiative ist die fossilfreie Schweiz, null Erdöl, Kohle und Gas im Jahr 2050. Und sonst ein bisschen was für alle. | Als die Gletscherinitiative im Jahr 2018 lanciert wurde, galt sie als radikal. Dann kamen ein Hitzesommer, Klimastreiks, ein Wahljahr. Ein Ständerat der CVP nahm leise Einsitz im Komitee, ein Kollege von der FDP laut. Im Komitee sitzen die Bürgerlichen jetzt neben dem Präsidenten der Grünen Partei, einem Theologen, einem Biobauern, einem Nobelpreisträger für Physik und vielen anderen. Das Komitee der Initiative ist wie ihr Poster, es gibt ein bisschen was für alle. (www.nzz.ch, 26.2.22)

Man muss den Menschen die Wahrheit erzählen Von den ewigen Nörgeleien der Energiewende-Skeptiker und den lauter werdenden Beschwörungen eines umweltbedingten Totalzusammenbruchs hält Stefan Rahmstorf nichts. Der Physiker am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung will die Botschaften der Wissenschaft aber auch nicht zu positiv verkauft wissen. (www.klimareporter.de, 26.2.22)

Psychologie der Kreativität: Wie Tagträume zu Geistesblitzen werden Die Hälfte der wachen Zeit wandern die Gedanken und schweifen ab. Das kann nerven, mit ein paar Tricks aber auch kreative neue Ideen produzieren. (www.tagesanzeiger.ch, 26.2.22)

Klimawandel und Olympia: Die Zukunft des Wintersports in Deutschland Die Verfechter des Skitourismus in den Alpen denken über eine Bewerbung für Olympische Winterspiele nach. Die Frage nach dem Sinn beantworten Industrie und Wirtschaft aber anders als Umweltschützer. (www.faz.net, 26.2.22)

Seit Jahrtausenden fasziniert Gold die Menschheit. Doch der Weg, den das begehrte Rohmaterial von der Mine bis zum Luxusgut zurücklegt, ist alles andere als goldig. Der Abbau von Gold hat schwerwiegende Folgen für die Umwelt und die Mensc @WWF_Schweiz (ow.ly, 26.2.22)

Familienplanung in der Zeit des Klimawandels: Eine Zukunft ohne Kinder Lina Winter ist 27 und wollte immer eine Familie gründen. Wegen der Klimakrise verzichtet sie darauf – und sie ist nicht allein damit. Ist das Leben auf der Erde bald wirklich nicht mehr lebenswert? (www.tagesanzeiger.ch, 26.2.22)

Ringier: Wie geht es weiter mit Schröder-Mandat? Ringier fürchtet laut einem Zeitungsbericht um seine Reputation wegen der Russland-Nähe des deutschen Altkanzlers. Der Putin-Lobbyist ist für den Verlag als Berater tätig. (www.persoenlich.com, 26.2.22)

Ringier: Wie geht es weiter mit Schröder-Mandat? Ringier fürchtet laut einem Zeitungsbericht um seine Reputation wegen der Russland-Nähe des deutschen Altkanzlers. Der Putin-Lobbyist ist für den Verlag als Berater tätig. (www.persoenlich.com, 26.2.22)

Wenig Platz für Flugkünstler: Vogelhaltung gerät unter Druck Luftakrobaten wie die Alpenkrähen leben im Berner Tierpark in Volieren. Ist das noch zeitgemäss? (www.srf.ch, 26.2.22)

Energiewende in Deutschland: Sorge um zugedrehten Gashahn Der Krieg in der Ukraine facht die Debatte über die Energiewende in Deutschland neu an. Die Union ist gegen den vorgezogenen Ausstieg der Kohleverstromung. mehr... (taz.de, 26.2.22)

Energie: Springt Katar ein, wenn Russland das Gas abdreht? Etwa die Hälfte der Erdgaslieferungen nach Deutschland kamen bislang aus dem Osten. Hoffnungen auf kurzfristigen Ersatz richten sich vor allem auf das Golf-Emirat. (www.sueddeutsche.de, 26.2.22)

„Putins Koch“ – der Mann hinter der russischen Propaganda Er wurde als „Putins Koch“ bekannt, war im Gefängnis, gründete eine Söldnerarmee und soll nun der Kopf hinter den russischen Trollfabriken sein, die industriell Fake News produzieren: Jewgeni Wiktorowitsch Prigoschin. Russland-Expertin Dr. Elisabeth Schimpfössl erklärt, wer er ist. (www.welt.de, 26.2.22)

Energiekonzerne lehnen Verlängerung der AKW-Laufzeiten ab Durch den Krieg in der Ukraine fordern Menschen aus Politik und Wirtschaft eine Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke. Deutsche Energiekonzerne erteilen dem eine klare Absage. (www.faz.net, 26.2.22)

Folgen der Paketflut : Das E-Wägeli der Post macht sich jetzt auf den Strassen breiter Die Post stockt auf: Um die wachsende Paketmenge auch in Zukunft bewältigen zu können, fährt sie den Bestand an neuen Elektrorollern mit grosser Ladebox hoch. (www.tagesanzeiger.ch, 26.2.22)

Angriff auf die Ukraine: Ministerium entwirft Krisenplan zur Erdgasversorgung Bisher galt Erdgas in der Energiewende als sichere Brückenenergie. Russlands Aggression zwingt die Bundesregierung zu einer Neubewertung, wie ein internes Papier zeigt. (www.zeit.de, 26.2.22)

Cyberangriff aus Russland? Pro-Putin-Trolle und Bots Die Zeitungen der Funke Mediengruppe und des Ippen-Verlags registrieren Angriffe auf ihre Webseiten. Ziel sind die Nachrichten über den russischen Angriff auf die Ukraine. (www.faz.net, 26.2.22)

Fehlplanungen und Klimawandel? Das Astra hat nichts gelernt Ein Jahr nach dem Aus für den Bieler Westast geben Strassenbauer wieder Gas. Grund dafür sind Führungsmängel und die Berner Wahlen. (www.infosperber.ch, 26.2.22)

Energieversorgung in der Schweiz: Tote Falken, gutes Klima? Der Schweiz droht der Strom auszugehen. Jetzt sollen rasch Wind-, Wasser- und Solarkraft ausgebaut werden. Aber die Naturschützer stellen sich quer. (www.zeit.de, 26.2.22)

Energie: Kommt die Atomkraft doch noch mal zurück? Wenige Monate vor dem Aus der Kernenergie in Deutschland stellt der Krieg in der Ukraine es plötzlich infrage. Doch eine kurzfristige Verlängerung ist unwahrscheinlich - und das nicht nur wegen der Grünen. (www.sueddeutsche.de, 26.2.22)

„Die Mobilität der Menschen wird sich komplett wandeln“ Neue Mobilität ja, Zwang nein: Verkehrsminister Wissing (FDP) erklärt, wie die Deutschen den Umstieg auf klimafreundliche Fortbewegungsmittel als Fortschritt verstehen sollen. Mit Blick auf Russland warnt er vor Cyberattacken gegen die kritische Infrastruktur in Deutschland. (www.welt.de, 26.2.22)

Europas Alleingang in der Klimapolitik ruiniert die hiesige Industrie – die Corona-Krise ist ein natürliches Experiment, das den einzig richtigen Weg weist Wenn Europa seine CO2-Emissionen reduziert, werden die eingesparten fossilen Brennstoffe einfach andernorts verbraucht. Aus der Corona-Krise kann man ableiten, dass sich nur mit einem Klub, dem alle grossen Länder angehören, das Klimaproblem lösen lässt. | Hans-Werner Sinn (www.nzz.ch, 26.2.22)

GASTKOMMENTAR - Alles redet von Demokratie – wann aber verdient eine Regierungsform wirklich das Etikett der Demokratie? Was genau verstehen die Grossmächte unter dem Begriff Demokratie im Zeitalter der Globalisierung – geht es um mehr als nur um Versprechen und Worthülsen?  Wir müssen über die Ziele, Leistungen und Grenzen von Demokratie nachdenken. (www.nzz.ch, 26.2.22)

Papst twittert auf Russisch: «Krieg ist ein Versagen der Politik und der Menschheit» Das Zitat aus einer Enzyklika des Papstes von 2020 wurde in den üblichen Sprachen Italienisch, Portugiesisch, Polnisch, Französisch, Englisch, Spanisch, Deutsch und Arabisch auf Twitter verbreitet – und ausnahmsweise auch auf Russisch. (www.tagesanzeiger.ch, 26.2.22)

Europäische Aktien für erneuerbare Energien steigen - Russische Invasion in der Ukraine heizt die Preise von Öl und Gas an, was zu einem Umschwenk führt (oekonews.at, 26.2.22)

Gas-Importe: 81 Prozent der Österreicher wollen unabhängig werden - Drei Viertel der Bevölkerung sprechen sich dafür aus, Strom an Stelle fossiler Verbrennung zur zentralen Energie zu machen. (oekonews.at, 26.2.22)

Grüne Wärme für Wien: Klärwasser heizt künftig mehr als 100.000 Haushalte - Wien Energie errichtet Großwärmepumpe bei ebswien Kläranlage - Anlage produziert Fernwärme aus 100 Prozent regionalen, erneuerbaren Quellen - 1. Ausbaustufe ab 2023 in Betrieb (oekonews.at, 26.2.22)

Zweite Runde im Klimarat der Bürger*innen: Große Chance für mutige Klimapolitik - Am Wochenende findet die zweite Sitzung des österreichweiten Klimarates der Bürger*innen zum Thema Ernährung und Landwirtschaft in Salzburg statt. (oekonews.at, 26.2.22)

„Gesamte Energiewende wird schlagartig einem Realitätscheck unterzogen“ Die Politik ist sich einig, dass Deutschland die Energie-Abhängigkeit von Russland beenden muss. Die große Frage ist: Wie? Schon rücken Energieträger in den Fokus, deren baldiges Ende eigentlich beschlossen ist. Und Klimaschutzminister Habeck hält an einem ehrgeizigen Ziel fest. (www.welt.de, 26.2.22)

Klimakrise und psychische Gesundheit, CO2-Filter für die Atmosphäre, Achtung: Brandgefahr! Hitzewellen machen krank, auch psychisch. Brauchen wir Risikotechnologien, um CO2 aus der Luft zu bekommen? Das Risiko für Waldbrände wächst dramatisch. (www.klimareporter.de, 26.2.22)

GRÜNE GASE Forschungsplattform für Power-to-X In der zukünftigen, erneuerbaren Energieversorgung stabilisieren Power-to-Gas und Power-to-X das Stromnetz, speichern Energie und erzeugen erneuerbares Gas und weitere Energieträger. In Rapperswil hat das IET Institut für Energietechnik eine Forschungsplattform aufgebaut, in der zusammen mit Partnern neue Technologien und Systeme entwickelt werden. Es konnten bereits wichtige Beiträge für die Etablierung von Power-to-Gas in der Schweiz erarbeitet werden. (www.aquaetgas.ch, 26.2.22)

Gasprom pumpt unvermindert Erdgas durch „Nord Stream 1“ Ungeachtet des Angriffs auf die Ukraine beliefert der staatliche russische Gasriese Gasprom Europa unverändert mit Gas. Das gilt sowohl für Lieferungen über die Ukraine als auch über die Pipeline „Nord Stream 1“. | Ein Gasprom-Sprecher sagte heute der Agentur Interfax zufolge: „Gasprom liefert russisches Gas für den Transit durch das Gebiet der Ukraine im regulären Modus und gemäß den Anforderungen europäischer Verbraucher.“ Heute seien das insgesamt 103,8 Millionen Kubikmeter Gas. | Auch die durch die Ostsee-Pipeline „Nord Stream 1“ gepumpten Gasmengen schwankten in den vergangenen Tagen nur wenig, wie aus einer Übersicht der im schweizerischen Zug ansässigen Betreibergesellschaft Nord Stream AG hervorging. Demnach flossen seit Jahresbeginn täglich zwischen 1,63 Milliarden und 1,76 Milliarden Kilowattstunden Erdgas über Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) ins deutsche Verteilnetz. (orf.at, 26.2.22)

Ukraine | Kiew in der dunkelsten Stunde Nataliya Gumenyuk hat als Reporterin über Kriege berichtet. Nun erlebt sie den Morgen der russischen Invasion in ihrer Wohnung in Kiew. Eindrücke eines Tages zwischen Tränen, Raketen-Lärm und Erinnerungen an schlimmste Zeiten (www.freitag.de, 26.2.22)

Deutscher Rechtsstaat nicht wehrhaft genug gegen Antisemitismus Wie gefährlich ist Antisemitismus für unsere Demokratie? Darauf gab es bei der Podiumsdiskussion der „F.C. Flick-Stiftung“ eine bedrückend eindeutige Antwort. (www.tagesspiegel.de, 26.2.22)

Streit: Kohle, Gas oder Erneuerbare? Durch Russlands Krieg gegen die Ukraine wird die deutsche Abhängigkeit von russischen Energielieferungen diskutiert. Politiker wollen Kohle- und Kernkraftausstieg deshalb aufschieben. (www.energie-und-management.de, 26.2.22)

25.2.22

Sanktionen gegen Russland: Das Verhalten der Schweiz ist mit Neutralität nicht zu entschuldigen Das Land ist eine wichtige Anlaufstelle für Banken, Investoren und Superreiche aus Russland. Jetzt, im Krieg, will die Schweiz die EU-Sanktionen nicht komplett umsetzen. Das ist skandalös. (www.sueddeutsche.de, 25.2.22)

Cassis: «Die Schweiz hat Sanktionen nie automatisch übernommen» Neuer Anlauf mit neuem Ansatz: Bundespräsident Cassis über die EU-Politik und das zögerliche Verhalten bei Sanktionen. (www.srf.ch, 25.2.22)

Krieg in der Ukraine: Atomlobby mischt mit Energiekrise: Forderungen nach Aussetzung von Ausstieg aus Kernkraft. Verbände warnen vor Gefahren besonders in Kriegszeiten. (www.jungewelt.de, 25.2.22)

Bildreportage: Ein hoher Preis Mongolischer Kaschmir gehört zu den besten der Welt. Klimawandel und Überweidung erschweren das Nomadenleben mit Ziegen. (www.jungewelt.de, 25.2.22)

Journalistenvereinigung fordert EU-Verbot für "Russia Today" "RT" spiele eine Schlüsselrolle bei der Verbreitung von Lügen und "Fake News", hieß es am Abend in einer Stellungnahme von AEJ-Generalsekretär Edward Steen. (www.diepresse.com, 25.2.22)

Russia's Invasion of Ukraine Adds Urgency to Europe's Green Power Transition The Eugal pipeline, part of the larger Nord Stream 2 system, under construction near Deutschneudorf, Germany. The system was intended to bring Russian natural gas to Europe, but was put on hold when Russia invaded Ukraine in February 2022. (www.scientificamerican.com, 25.2.22)

Wie die Ukrainer wirtschaftlich über die Runden kommen Nach Russlands Attacke ist die Lage in der Ukraine unübersichtlich. Während Häfen und Betriebe geschlossen sind, läuft die Versorgung mit Strom, Gas und Öl weiter. (www.faz.net, 25.2.22)

„Wir müssen davon ausgehen, dass Putin die Ukraine einnehmen wird“ Prof. Maximilian Terhalle, Experte für Geostrategie, analysiert im Interview mit WELT die aktuelle Lage in der Ukraine, Putins Verhalten und die Optionen der Nato. (www.welt.de, 25.2.22)

Mitgefühl auf Social Media: Das Leiden anderer betrachten Wenn Leid im politischen Kontext steht, ist mehr als Empathie gefragt. Sie muss in Taten übersetzt werden. mehr... (taz.de, 25.2.22)

Demokratie: Die Rückkehr des Feindes Lange haben wir die Demokratie als eine Art Dienstleister wahrgenommen. Doch Putins Angriff auf die Ukraine zwingt uns, unsere Lebensform wieder stärker zu politisieren. (www.zeit.de, 25.2.22)

Solidarität mit Partnern in der Ukraine - Konsequenzen für die Wissenschaft Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen unterstützt nachdrücklich das konsequente Vorgehen der Bundesregierung gegen den kriegerischen und völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine. - Die Allianz sieht in der russischen Invasion einen Angriff auf elementare Werte der Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmung, auf denen Wissenschaftsfreiheit und wissenschaftliche Kooperationsmöglichkeiten basieren. - Die in der Allianz verbundenen Organisationen unterhalten seit langem vielfältige und fruchtbare wissenschaftliche Kooperationen mit ihren Partnern in der Ukraine. Ihnen gilt in diesem Moment unsere uneingeschränkte Solidarität! - In diesem Geiste sind wir fest entschlossen, unsere Kontakte und die intensive Zusammenarbeit mit unseren ukrainischen Partnern auf allen Ebenen fortzusetzen, beim Studierendenaustausch ebenso wie in der Förderung bilateraler Forschungsprojekte und beim Aufbau sowie in der Nutzung wissenschaftlicher Infrastrukturen. Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die als Folge der russischen Aggression ihr Land verlassen müssen, werden wir im Rahmen umfassender Hilfsprogramme Unterstützung anbieten. - Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen wird in dieser Krisensituation in enger Abstimmung untereinander sowie mit der Bundesregierung und anderen politischen Entscheidungsträgern  >| (www.geomar.de, 25.2.22)

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