Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Die Wiederentdeckung der Energiequelle Energieeinsparung Eine Diversifizierung der Bezugsquellen für Gas, Öl und Kohle gilt als bester Weg aus der Abhängigkeit von Putins Lieferungen. Wirkliche Freiheit und Frieden gibt es aber nur mit der Drei-E-Strategie: Erneuerbare, Energiesparen und Effizienz. Teil 2 des Gastbeitrags von Reinhard Loske. (www.klimareporter.de, 30.3.22)
Vorschlag: WordPress 6.0 soll WebP zum Standard machen – publishingblog.ch Der neuste Vorschlag des "WordPress Performance Teams" will das Bildformat WebP standardmässig in den WordPress Core integrieren. | WordPress unterstützt die Verwendung von WebP zwar seit Version 5.8 (Upload und Platzierung). Würde der neue Vorschlag angenommen, wäre WebP ab WordPress 6.0 der neue Bild-Standard. | Mit dem Vorschlag wird die WebP-Unterstützung in zweierlei Hinsicht verbessert. Erstens würden WebP-Bilder standardmässig aus neuen JPEG-Uploads generiert. Zweitens würden diese WebP-Bilder zu Anzeige der Website verwendet. | Im Vergleich zu JPEG (in gleicher visueller Qualität) ist ein WebP Bild durchschnittlich 30 Prozent kleiner. | WebP wird heute von allen gängigen Browsern unterstützt — lange Zeit hinkte Apples Safari hinten her. | Würde dieser Vorschlag in den Core von WordPress 6.0 integriert, könnten User weiterhin die gleichen JPEG-Bilder hochladen, im Hintergrund würde WordPress das leistungsfähigere WebP generieren. (publishingblog.ch, 30.3.22)
Polen will bis Ende des Jahres weg von russischer Energie Bis zum Jahresende soll Polen unabhängig von Kohle, Erdgas und Öl aus Russland werden. Vor dem Krieg bezog das Land 67 Prozent seines Ölbedarfs aus Russland. (www.faz.net, 30.3.22)
«Der Grundstein unseres Wohlstands ist nicht faules Herumsitzen, sondern Arbeit» – Zürich streitet über das Grundeinkommen Die Stadt Zürich soll zum Testlabor für ein bedingungsloses Grundeinkommen werden. Das verlangt eine Volksinitiative, über die das Parlament debattiert hat. (www.nzz.ch, 30.3.22)
Stadtwerke Flensburg: Fernwärme wird ab 1. April teurer: Jetzt schnell den Zählerstand ablesen? Ab Freitag ist Heizen in Flensburg deutlich teurer. Wir erklären, wie die Stadtwerke den Fernwärmepreis tagesgenau schätzen und was die Kunden tun können. (www.shz.de, 30.3.22)
Wir Russen müssen uns von Wladimir Putin emanzipieren Weder die Nato noch die Ukraine können Russland entputinisieren. Wir müssen es selbst tun. Aber ein neues demokratisches Russland ist nicht möglich ohne einen Wandel in der nationalen Haltung — und der Anerkennung nationaler Schuld (www.freitag.de, 30.3.22)
Sonniger und extrem trockener März Der März 2022 brachte in der Schweiz sehr viel Sonnenschein und extrem wenig Niederschlag. Die Alpennordseite zählte 24, die Alpensüdseite 19 Sonnentage. Bis kurz vor Monatsende fiel nur an einem Tag verbreitet etwas Niederschlag. Regional war es einer der sonnigsten und einer der niederschlagsärmsten Märzmonate seit Messbeginn. (www.meteoschweiz.admin.ch, 30.3.22)
Energiepolitik in Zeiten des Ukraine-Krieges: Kernkraftwerke statt Erdgas? Anke Herold, Dr. Roman Mendelevitch und Dr. Christoph Pistner über die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine auf die deutsche und europäische Energie- und Klimapolitik. Und zur Frage, ob Kernkraftwerke russisches Erdgas ersetzen sollten. | Europa ist auch bei der #Kernenergie stark von Russland abhängig, vielleicht sogar noch stärker als beim Gas“, sagen Anke Herold, Christoph Pistner und Roman Mendelevitch bei uns im Blog: @oekoinstitut (blog.oeko.de, 30.3.22)
Guest post: How not to interpret the emissions scenarios in the IPCC report – Carbon Brief | Dr Joeri Rogelj On Monday 4 April 2022, Working Group 3 (WG3) of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) is expected to publish its latest assessment of climate change mitigation. This can be considered the definitive guide to halting global warming. | The report will be WG3's contribution to the sixth assessment report (AR6) of the IPCC. After the assessments of the physical science and climate change impacts, the WG3 report presents the last piece of the puzzle to have a complete overview of the causes, consequences and solutions to Earth's rising temperatures. (www.carbonbrief.org, 30.3.22)
Mit Wärmepumpen gegen die Erderwärmung und Putin Sie gelten als zentrales Element zur Reduzierung der CO2-Emissionen. Wärmepumpen könnten auch die Abhängigkeit Europas von russischem Gas verringern, meint ein US-Umweltschützer. Zwar wächst der Markt für Wärmepumpen in der Schweiz, doch die meisten Gebäude werden immer noch mit fossilen Brennstoffen geheizt. (www.higgs.ch, 30.3.22)
Rethink Now Serie: Ressourcen-budgets | Mit Ressourcenbudgets innerhalb der planetaren Grenzen wirtschaften Kein Unternehmen — ob privat oder öffentlich — kann ohne Rohstoffe und Energie wirtschaften. Selbst Dienstleistungsbetriebe sind darauf angewiesen, wenn auch in geringerem Mass. Trotzdem tragen sie dem kaum Rechnung. Ein Unternehmen gibt sich ein Finanzbudget und ein Personalbudget. Beides darf nicht überschritten werden. Ein Ressourcenbudget hingegen finden wir selten. Natürlich finden die Ressourcen indirekt Eingang in die Planung, nämlich als Ausgabeposten. Wenn sich die Ressourcen verteuern, dann macht sich das bemerkbar in der Abrechnung und das Unternehmen reagiert: Es versucht, anderswo zu sparen, es nimmt eine tiefere Gewinnmarge in Kauf oder es erhöht den Preis. Grundsätzlich gehen wir jedoch davon aus, dass so viele Ressourcen auf dem Markt verfügbar und käuflich sind, wie wir für unsere Produktion brauchen. Aber ob es ökologisch vertretbar ist, eine gewisse Ressource zu nutzen und wie viel davon, darüber sagen die Finanzbudgets nichts aus. (www.one-planet-lab.ch, 30.3.22)
Salzburg AG musste im März viel Strom zukaufen Die Trockenheit, die sich im März zugespitzt hat, setzt nicht nur Landwirtschaft und Umwelt zu. Sie beeinflusst auch die Stromgewinnung durch Wasserkraft. Die Energieerzeugungswerte waren wegen niedriger Pegel weithin unterdurchschnittlich. (www.krone.at, 30.3.22)
E-ID: Städte unterstützten neuen Anlauf Die elektronische Identität soll neu aufgegleist werden: Die Rechtskommission des Ständerats (RK-S) überwies gleich sechs gleichlautende Motionen. Der Städte unterstützen das Anliegen. | Vor etwas mehr als einem Jahr lehnte die Schweizer Stimmbevölkerung das E-ID-Gesetz ab. Ein Hauptgrund dafür lag bei der Möglichkeit, dass die elektronische Identität auch von privaten Unternehmen hätte ausgestellt werden dürfen. Nun soll der E-ID eine neue Chance gegeben werden. Die RK-S empfiehlt gleich sechs gleichlautende Motionen — je eine pro Fraktion — zur Annahme, die einen neuen Anlauf vorsehen. Die E-ID muss aber demnach von der öffentlichen Hand ausgestellt und betrieben werden. | Die RK-S empfiehlt die Motionen nun einstimmig zur Annahme. Der Nationalrat hatte diese bereits im September 2021 überwiesen. Stimmt auch der Ständerat zu, muss der Bundesrat eine entsprechende Vorlage ausarbeiten. | Der Städteverband unterstützt das Vorhaben. … (staedteverband.ch, 30.3.22)
Das neue CO2-Gesetz birgt finanzielle Risiken Mit der neuen Vorlage des Bundesrats für eine Revision des CO2-Gesetzes kann die Schweiz die Klimaziele nur durch den umfangreichen Zukauf ausländischer Zertifikate erreichen. Diese Strategie birgt langfristig erhebliche finanzielle Risiken für den Bundeshaushalt und die Wirtschaft und verpasst Chancen, wie die Akademien der Wissenschaften Schweiz in ihrer Stellungnahme ausführen. (proclim.scnat.ch, 30.3.22)
Schwesig räumt erstmals Fehler in Russland-Politik ein Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig hat die Unterstützung des Baus der Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 und die Einrichtung der Klimaschutzstiftung MV erstmals als Fehler bezeichnet. (www.ndr.de, 30.3.22)
Von Holz zu Ethanol: Alternative Kraftstoffe aus Holzresten Die Einsparung fossiler Brennstoffe ist nicht nur nach der durch den Ukrainekrieg ausgelösten Energiekrise ein Thema. Mittelfristig wird es nötig sein, möglich diversifizierte Quellen für Energie zu nutzen. Ein möglicher Faktor könnten Kraftstoffe aus biologischen Quellen sein — zumindest so lange wir noch auf traditionelle Kraftstoffe angewiesen sind. Forscher:innen haben nun eine neue, effiziente Methode entwickelt, um Ethanol-Kraftstoff aus Abfällen zu gewinnen, die in der Forstwirtschaft anfallen. Neben Holzresten wird für die Synthese auch Wasserstoff aus Elektrolyse verwendet. Die Ausbeute liegt dabei deutlich über gängigen Verfahren zur Produktion von Ethanol. (www.trendsderzukunft.de, 30.3.22)
Fracking eine Lösung?: Warum in Deutschland nicht viel mehr Erdgas gefördert werden kann Nicht nur im Mittleren Osten wird Erdöl und Erdgas gefördert, sondern auch in Deutschland — insbesondere in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Angesichts eines drohenden Lieferstopps aus Russland rückt die Bedeutung der heimischen Förderung in den Fokus. Geht da noch mehr? (www.shz.de, 30.3.22)
Folge der Erderwärmung: In den Weltmeeren wird es immer lauter Auch wenn der Pazifik manchmal als Stiller Ozean bezeichnet wird, ist es in den Weltmeeren unterhalb der Wasseroberfläche alles andere als leise. So kommunizieren beispielsweise Wale und Robben mithilfe von bestimmten Geräuschen auch über lange Distanzen. Zusätzlich sorgt die Natur für eine gewisse Geräuschkulisse — etwa durch Unterseevulkane und ins Wasser fallende Eisberge. Und zu guter Letzt ist auch der Mensch nicht ganz unschuldig am Lärm unter Wasser. So sorgen Schiffsmotoren ebenso für Geräusche wie Sonarsysteme oder der Abbau von Ressourcen. Die im Wasser lebenden Tiere haben sich auf die jeweilige Geräuschkulisse eingestellt und nutzen diese unter anderem zur Orientierung und zur Jagd. Dementsprechend problematisch kann es sein, wenn sich die Soundkulisse verändert. Genau dies wird aber im Zuge des Klimawandels geschehen. Diesen Effekt haben Forscher aus der italienischen Stadt Triest nun genauer untersucht. (www.trendsderzukunft.de, 30.3.22)
Was die hohen Strompreise für das Einspeisevergütungssystem bedeuten Die derzeit hohen Strompreise wirken sich auch auf die Betreiber und Betreiberinnen von Anlagen aus, die via Einspeisevergütung (KEV) gefördert werden. Steigt der Börsenstrompreis und somit der Referenz-Marktpreis über den vereinbarten Vergütungssatz, wird den Anlagenbetreiberinnen und -betreibern die Differenz in Rechnung gestellt. Energeiaplus erklärt die Hintergründe. | Das Einspeisevergütungssystem (KEV) ist ein Instrument des Bundes zur Förderung der erneuerbaren Energien. Seit 2021 wurden keine neuen Anlagen mehr ins KEV-System aufgenommen (siehe Kasten). Die KEV soll einen kostendeckenden beziehungsweise seit 2018 einen kostenorientierten Betrieb von Photovoltaik-, Biomasse-, Windenergie-, Wasserkraft- und Geothermieanlagen ermöglichen. Finanziert wird die Einspeisevergütung aus dem Netzzuschlagsfonds. | Anlagenbetreiberinnen und -betreiber im KEV-System erhalten einen festgelegten Vergütungssatz für den Strom, den sie produzieren und ins Netz einspeisen. … (energeiaplus.com, 30.3.22)
Bergnotfälle Schweiz 2021 2021 sind in den Schweizer Alpen und im Jura 3680 Personen in eine Notlage geraten oder sind verunfallt und mussten von der Bergrettung gerettet oder geborgen werden — so viele wie in keinem Jahr zuvor. Beim klassischen Bergsport sind 131 Menschen tödlich verunfallt. (www.sac-cas.ch, 30.3.22)
Greenpeace fordert UBS und CS zu Taten im Klimaschutz auf Die beiden Grossbanken sollen die Expansion der fossilen Wirtschaft nicht mehr mit Finanzierungen unterstützen. (www.handelszeitung.ch, 30.3.22)
Projekt „SeeOff“: Forscher entwickeln Handbuch für Rückbau von Offshore-Windparks 1500 Windenergieanlagen stehen in der deutschen Nord- und Ostsee. In rund zehn Jahren müssen die ersten demontiert werden. Die Erfahrungen sind rar, wie das effizient und umweltschonend geschehen kann. (www.shz.de, 30.3.22)
Trotz viel Schnee: Keine Erholung für Gletscher und Permafrost Das Volumen der Schweizer Gletscher nahm auch 2021 ab, dank viel Schnee im Winter und einem wechselhaften Juli aber weniger stark als in den letzten Jahren. Im Sommer fiel trotz grossen Niederschlagsmengen kaum Neuschnee in den Alpen. Die Erwärmung des Permafrosts in der Tiefe geht weiter. | Kryosphärenmessnetze Schweiz | Die Beobachtung der Kryosphäre umfasst Schnee, Gletscher und Permafrost. Die Expertenkommission für Kryosphärenmessnetze (EKK) koordiniert die Beobachtungen und die Messnetze. Die Schnee-, Gletscher- und Permafrostmessungen werden von verschiedenen Bundesämtern, kantonalen Forstämtern, Forschungsinstitutionen des ETH Bereichs und den Universitäten und Hochschulen getragen. Sie beinhalten rund 150 Schnee-Messstationen (www.slf.ch, www.meteoschweiz.ch). Messungen an etwa 120 Gletschern werden im Rahmen des Schweizer Gletschermessnetzes (GLAMOS) durchgeführt (www.glamos.ch). (www.sac-cas.ch, 30.3.22)
Chlorothalonil und Trockenheit – Die Zeit drängt: Was tun die Gemeinden für sauberes Trinkwasser? Trinkwasser enthält oft Abbaustoffe des Fungizids Chlorothalonil. Die Wasserversorger brauchen rasch Lösungen. (www.srf.ch, 30.3.22)
Erste Zürichsee-Schiffe werden elektrisch Die Zürichsee-Schifffahftsgesellschaft ZSG hat sich zum Ziel gesetzt, als erste Schifffahrtsgesellschaft der Schweiz klimaneutral unterwegs zu sein. Darum setzt die ZSG unter anderem auf Elektro- statt Dieselmotoren. So werden ab 2023 elektrische Limmatboote unterwegs sein. (www.srf.ch, 30.3.22)
Trotz Netto-Null-Versprechen – Credit Suisse und UBS finanzieren weiterhin eine Ausweitung der Öl- und Gasproduktion Die Schweizer Grossbanken Credit Suisse und UBS haben im vergangenen Jahr die Förderung und Produktion fossiler Brennstoffe wie Öl, Gas und Kohle mit rund 13 Milliarden US-Dollar finanziert. Davon flossen rund 3,4 Milliarden US-Dollar gar in die Erweiterung der fossilen Produktionskapazität. Diese Zahlen sind dem heute erschienenen Bericht «Banking on Climate Chaos» zu entnehmen. Greenpeace Schweiz fordert die Credit Suisse und die UBS auf, die Expansion der fossilen Wirtschaft nicht mehr zu unterstützen sowie Richtlinien zur Finanzierung von fossilen Brennstoffen zu erarbeiten, die kompatibel sind mit den Pariser Klimazielen, zu denen sich beide Banken bekannt haben. (www.greenpeace.ch, 30.3.22)
Wie stark gefährden Wind- und Solaranlagen Vögel? – Todesfälle durch Kollisionen können Wachstum ganzer Populationen beeinträchtigen Tödliche Fallen: Wenn Vögel durch Kollisionen mit Windrädern oder Solaranlagen sterben, dann hat dies nicht nur Auswirkungen auf die einzelnen Tiere, wie eine Studie aus den USA enthüllt. Bei knapp der Hälfte der untersuchten Vogelarten stellten die Forschenden auch einen negativen Effekt auf Populationsebene fest, bei fünf der 23 Vogelarten gingen die Beeinträchtigungen sogar über die lokalen Bestände hinaus — vermutlich, weil ähnlich wie bei Fledermäusen auch Zugvögel betroffen sind. (www.scinexx.de, 30.3.22)
Ressourcen aus den USA: »Demokratische« Energie Öl und Gas als Kriegswaffe: Indigener Widerstand gegen umwelt- und menschengefährdende Pipelines. (www.jungewelt.de, 30.3.22)
Schienenverkehr: Schluss mit Betonbahn Verbände legen »alternativen Geschäftsbericht« für DB-Konzern vor. Tiefrote Zahlen trotz Rekordumsatz und kreativer Buchführung. (www.jungewelt.de, 30.3.22)
Möglicher Lieferstopp für russisches Gas: Wappnen für den Ernstfall Mit Ausrufen der Frühwarnstufe bereitet sich die Bundesregierung auf einen russischen Lieferstopp für Erdgas vor. Doch ob der kommt? mehr... (taz.de, 30.3.22)
Mobil zu sein ist auch ganz ohne das Auto möglich Von vier auf zwei (Fahrrad-)Räder umsteigen, das machen immer mehr Menschen. Nicht nur aufgrund der aktuellen Spritpreise, sondern auch um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Das Wohnhausprojekt „Bike City“ in Eisenstadt will diesen Trend noch weiter fördern und bietet den Bewohnern ein besonderes Service. (www.krone.at, 30.3.22)
Von Queen, Dickens und Elvis: Das A-Z Sandwich Von Charles Dickens bis zur Queen, von Mode bis Klassengesellschaft — unser Lexikon über die gequetschte Position (www.freitag.de, 30.3.22)
Krieg ums Narrativ | Fiktion und Wahrheit | Putin ist sich der Macht der Erzählungen bewusst. Mit einer besseren Geschichte werden wir ihn schlagen | Jo Nesbø Im Jahr 2015 wurde die erste Staffel von Occupied im norwegischen Fernsehen ausgestrahlt. Die Serie erzählt fiktiv von einer russischen Besetzung Norwegens, die von der EU und den USA dann stillschweigend akzeptiert wird, weil sie ein Interesse daran haben, die von einer grünen norwegischen Regierung stillgelegten Ölförderanlagen wieder in Betrieb zu nehmen. | Mein Ziel bei der Serie war es, die moralischen Dilemmata aufzuzeigen, mit denen normale Menschen in einer extremen Situation konfrontiert sind — eine Parallele zu dem, was unsere Eltern und Großeltern während der deutschen Besatzung Norwegens zwischen 1940 und 1945 erlebt haben. Der Machtpoker zwischen einem kleinen Land, einem mächtigen Nachbarn und den übrigen Großmächten der Welt, die allesamt politische Prinzipien gegen wirtschaftliche Aspekte und ihre eigene Sicherheit abwägen, bildet den Hintergrund der Handlung. … (www.freitag.de, 30.3.22)
DIW Berlin: Frühwarnstufe Gas: Jetzt gilt es, schnell zu handeln Die Bundesregierung hat mit Blick auf mögliche Versorgungsengpässe die Frühwarnstufe Gas in Kraft gesetzt. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), kommentiert diesen Schritt: Der Gaskrisen-Notfallplan sieht vor, im Rahmen einer Frühwarnstufe auf mögliche Gefahren hinzuweisen und die Prozeduren zu starten, um bei einem möglichen Versorgungsengpass die richtigen Schritte einleiten zu können. Gas ist derzeit nicht knapp, wir haben keine Notfallsituation. Wir bereiten uns aber auf mögliche Engpässe vor. Jetzt gilt es, schnell zu handeln, einen Krisenfahrplan zu erarbeiten, der vorsieht, dass wir kurzfristig aus vielen Ländern Gas beziehen. Zusätzlich muss sichergestellt werden, dass die Speicher im Sommer gefüllt werden, und ein Energiesparmaßnahmenpaket muss auf den Weg gebracht werden. Insbesondere die gasintensiven Industrien — allen voran die Chemieindustrie — müssen alternative Gasbezüge … (www.diw.de, 30.3.22)
Die Bauämter der Stadt Zürich sind im Abbruchfieber In Zürich werden so viele Siedlungen abgebrochen wie nie zuvor. Schuld daran ist die Stadt selber, die dafür den Startschuss gab. Das muss sich ändern — auch aus ökologischen Gründen. | "Die Bauämter müssen weg von ihrer Tabula-rasa-Politik". Gut gebrüllt, Kälin! @al_zuerich (www.nzz.ch, 30.3.22)
When You're in a Carbon Hole Stop Digging | Here's a retirement plan for coal that doesn't rely on uninvented technology or science-challenged leaders The United States has never had a president as hostile to the theory of anthropogenic climate change as Donald Trump. He has rejected climate change as a hoax, begun to undo years of Obama-era climate policies, and hired an EPA director who questions whether carbon dioxide regulates the temperature of the planet. | It's enough to make the climate-concerned wish for something a little more … .well, unilateral. In this era when climate leadership seems to buy diplomatic cachet, what could a couple of powerful countries do? What could a wealthy individual such as Bill Gates do to prevent carbon dioxide from being emitted? Even Germany's much-celebrated transition to renewable energy, which has brought down the costs of solar and wind energy worldwide, has reduced its national carbon emissions by only 7 percent. California has found more success: the world's sixth-largest economy has brought down emissions by 10 percent since 2006. Is there another way to intervene directly in the climate (www.anthropocenemagazine.org, 30.3.22)
„Qwark3“: Hochtemperatur-Wärmepumpe mit 8 Megawatt für Fernwärme in Berlin Vattenfall und Siemens Energy bauen in Berlin eine Acht-Megawatt-Wärmepumpe für die Fernwärmeversorgung. Die Anlage wird über das Stromnetz mit Windkraft und Photovoltaik betrieben und liefert Wärme und Kälte für das örtliche Fernwärmenetz. | Die #Wärmepumpe ist der Weg, im Wärmesektor #Erdgas und #Kohle zu ersetzen. Der Einsatz von Wärmepumpen ist auch in der #Fernwärme bei hohen Liefertemperaturen möglich. Das muss jetzt schnell überall Standard werden. @VQuaschning (www.pv-magazine.de, 30.3.22)
Gas sparen - auch durch mehr Recycling - - - - - - - Weniger Verschwendung, länger haltende Produkte, mehr Wiederverwertung - die EU-Kommission will die Kreislaufwirtschaft voranbringen. Das soll auch die Energie-Abhängigkeit von Russland verringern. Von Jakob Mayr. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.3.22)
Solar-Boom überfordert den Kundendienst Solaranlagen sollen schneller angeschlossen werden, verspricht der Berliner Stromnetz-Chef – und erklärt, warum der Gewinn nach der Rekommunalisierung sank. (www.tagesspiegel.de, 30.3.22)
Handel und der Ukraine-Krieg: Darf man mit Russland noch Geschäfte machen? Einige Konzerne wie Henkel, Bayer oder Metro tun sich damit schwer, sich aus Russland zurückzuziehen. Das Reputationsrisiko ist riesig. Doch es geht auch um viel Geld. (www.zeit.de, 30.3.22)
EU-Paket zur Kreislaufwirtschaft: Mehr Secondhand für alle Die EU beschließt neue Regeln zur Kreislaufwirtschaft und mehr Verbraucherschutz. Auch Greenwashing soll es nicht mehr geben. mehr... (taz.de, 30.3.22)
Studie zu Herkunft und Bildung: Wenn alle ins Gymi wollen, leidet die Ausbildung Zehn Jahre lang haben Forscher den Bildungsweg von Jugendlichen in der Schweiz begleitet. Dabei wurden Mängel in der Bildungspolitik identifiziert – aber auch Erfolge. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.22)
Die kombinierte Darstellung der Zeitreihen von Strahlung und Windgeschwindigkeit für die letzten 10 Jahre illustriert, wie sich #Windenergie & #Sonnenenergie im typischen Jahresverlauf in Deutschland gut ergänzen. Auswertung auf B @DWD_klima (twitter.com, 30.3.22)
Ein Viertel der Hauseigentümer*innen plant eigene Solaranlage Aus der Studie geht hervor, dass aktuell nur etwa 16 Prozent der Hauseigentümer*innen ihren Strom zumindest in Teilen selbst erzeugen, beispielsweise durch eine eigene Solaranlage und beziehungsweise oder durch eine eigene Windkraftanlage. 25 Prozent der Haushalte, die bisher keine eigene Photovoltaik-Anlage nutzen, wollen allerdings schon in den kommenden zwölf Monaten auf eine Versorgung mit sauberem Solarstrom umsteigen. Auf Deutschland bezogen entspricht das rund 3,5 Millionen Einfamilienhäusern. - Starke Solarindustrie in Europa, um hohe Nachfrage zu bedienen - Im vergangenen Jahr wurden rund 200.000 Solaranlagen auf den Dächern deutscher Einfamilienhäuser verbaut. Damit ist die Zahl auf insgesamt etwa zwei Millionen Anlagen gestiegen. 14 Millionen Dächer werden hierzulande bisher nicht zur Stromversorgung genutzt. Sollte die Nachfrage auch nur annähernd in dem Maße steigen, wie es die Solarwatt-Studie vorhersagt, würde das die Branche vor gewaltige Herausforderungen stellen, meint Geschäftsführer Detlef Neuhaus: „Die Nachfrage auf Kundenseite nimmt kontinuierlich zu, was natürlich eine tolle Sache ist. Wir müssen aber in Deutschland und Europa die Solarbranche dringend weiter stärken, um den Bedarf auch abdecken zu können. Dafür brauchen wir mehr Wertschöpfung hier vor Ort, mehr Installationskapazität >| (www.enbausa.de, 30.3.22)
Grünen-Chefin Lang: "Das geht tief in die Magengrube!" Die Grünen sind in der Ampel-Koalition für mehr Klimaschutz angetreten. Jetzt tragen sie die Aufrüstung der Bundeswehr und den Ankauf von Gas in den arabischen Staaten mit. Das rührt an ihre Wurzeln. (www.dw.com, 30.3.22)
Salzburger Öffis bis Ende Juni jeden Freitag gratis Im Bundesland Salzburg werden Freitage zu "Benzin-Frei-Tagen. Bis 24. Juni können die Öffis an diesen Tagen gratis genutzt werden. Die Aktion soll die Menschen in Salzburg zum Umstieg bewegen und so zum Klimaschutz beitragen. (www.diepresse.com, 30.3.22)
Russland stellt Zahlungen für Erdgas vorerst nicht auf Rubel um Russisches Gas wird vorerst weiter gegen Dollar und Euro geliefert – dennoch Moskau denkt bereits über eine Ausweitung der Rubelzahlung nach. (www.tagesspiegel.de, 30.3.22)
Bewässerung für trockene Moore: Landwirtschaft im Moor? Moore können einfach befeuchtet werden: Es braucht Wasser, kreative Ideen – und helfende Hände. Sogar eine landwirtschaftliche Nutzung ist denkbar. mehr... (taz.de, 30.3.22)
WK Tirol fordert Tempo: „UVP-Verfahren zu langsam“ Der Ruf nach einer Beschleunigung von Umweltverträglichkeitsprüfungen (UVP) für Wasserkraftwerke in Tirol wird immer lauter. Wurde sie zuletzt im Landtag gefordert, so stoßen auch Vertreter der WK in dasselbe Horn. Sie fordern die Umsetzung von fünf Vorschlägen für eine Novelle des Gesetzes. (www.krone.at, 30.3.22)
Klima-Bündnis: Deutschland braucht größtes Klimaschutz-Paket aller Zeiten NGOs kritisieren die geplante unzureichende Finanzierung der Energiesicherheit und fordern einen massiven Maßnahmen- und Investitions-Booster für die Energiesouveränität (www.eco-world.de, 30.3.22)
Kommentar: EU-Initiative zu nachhaltigen Produkten muss Ressourcenverbrauch maßgeblich verringern Anlässlich der Veröffentlichung der Sustainable Products Initiative der EU-Kommission kommentiert Antje von Broock, Geschäftsführerin beim BUND: (www.bund.net, 30.3.22)
Inflation steigt im März auf 7,3 Prozent Erstmals fließen jetzt Folgen des Ukrainekriegs in die Inflation ein. Brot verteuert sich um 7 Prozent, Heizöl um 99 Prozent. Ökonomen schließen selbst zweistellige Inflationsraten nicht mehr aus. Wann reagiert die EZB? (www.faz.net, 30.3.22)
Grober Mangel an Pragmatismus - und Mitgefühl Bauherren verzweifeln an Habecks Förderstopp im Klimaschutz, darunter sozial-ökologische Musterprojekte. Dabei gibt es einen Ausweg aus der Not. (www.tagesspiegel.de, 30.3.22)
Die Wiederentdeckung der Energiequelle Energieeinsparung Eine Diversifizierung der Bezugsquellen für Gas, Öl und Kohle gilt als bester Weg aus der Abhängigkeit von Putins Lieferungen. Wirklich Freiheit und Frieden gibt es aber nur mit der Drei-E-Strategie: Erneuerbare, Energiesparen und Effizienz. Teil 2 des Gastbeitrags. - (www.klimareporter.de, 30.3.22)
Linzer sollen bei Verkehrsfragen künftig mitreden Nach fast zwei Wochen im Amt hat sich Mobilitätsreferent Martin Hajart einen Überblick über sein Ressort verschafft und kündigte gestern seine nächsten Schritte an. Als erstes größeres Projekt wird sich der 38-Jährige der Hauptstraße widmen, die er künftig in einer Achse mit der Nibelungenbrücke und dem Hauptplatz sieht. (www.krone.at, 30.3.22)
Für mehr Nachhaltigkeit: Brüssel sagt Billig-Klamotten den Kampf an Die EU-Kommission will die Ökodesign-Richtlinie stark ausweiten und künftig auch Öko-Vorgaben für Baustoffe und Textilien machen. Mit Fast Fashion, also extrem billiger Kleidung, soll schon 2030 Schluss sein. (www.faz.net, 30.3.22)
Ein Ergebnis der #Umweltbewusstseinsstudie 2020: Menschen erwarten von der Politik, dass mehr für den Umwelt- und Klimaschutz getan wird. In der Studie werden auch #Umweltbewusstseinstypen abgeleitet: @isoewikom (www.umweltbundesamt.de, 30.3.22)
So krass war die Hitzewelle der Antarktis – und das sind die Erklärungsversuche Die «Hitzewelle» in der Ostantarktis ist nach zehn Tagen vorbei. Was bleibt, sind einige Fragen: Wie kam es dazu? Ist der Klimawandel schuld? Und wann kann das wieder geschehen? - - In der Ostantarktis war es im März so «warm» wie nie zuvor. Bild: ShutterstockDie «Hitzewelle» in der Ostantarktis ist nach zehn Tagen vorbei. Was bleibt, sind einige Fragen: Wie kam es dazu? Ist der Klimawandel schuld? Und wann kann das wieder geschehen?Am 18. März zeigte der Thermometer der Forschungsstation Concordia in der Ostanatarktis minus 11,8 Grad – rund 40 Grad wärmer als sonst üblich und rund 20 Grad über dem vorherigen März-Rekord. Jetzt hat sich die Temperatur wieder im «normalen» Bereich eingependelt: - - Die Temperaturen bei der Forschungsstation Concordia (Dome C) in der Antarktis. Bild: World Meteorological Organization...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 30.3.22)
Rassismus-Workshop in Zürich: Wie reagieren, wenn die Kollegin fremdenfeindliche Witze erzählt? Kantischüler haben sich mit dem Thema Rassismus befasst. Sie erhielten Verhaltenstipps und lernten ein schwieriges Wort mit befreiendem Inhalt. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.22)
Raus aus der fossilen Falle: Energiesouveränität jetzt! - - Meldung | 30.03.2022Raus aus der fossilen Falle: Energiesouveränität jetzt! - - - - - - - - - - - Unterschreiben Sie jetzt unseren Appell an die Bundesregierung - - Putins völkerrechtswidriger Angriffskrieg gegen die Ukraine hat uns drastisch gezeigt: Mit unserer Energieversorgung sind wir viel zu abhängig von Kohle, Öl und Gas aus den Händen von Despoten. Die Bundesregierung muss Ernst machen mit der Zeitenwende und in einem deutlich entschlosseneren Tempo als bisher den Energieverbrauch drastisch reduzieren und bei Strom, Wärme und Verkehr auf Erneuerbare Energien umsteigen. Nur so erreichen wir Energiesouveränität, sichern den Frieden in Europa und retten das Klima! - Wir appellieren an die Bundesregierung und fordern gemeinsam mit anderen Umweltverbänden das größte Investitions- und Maßnahmenprogramm aller Zeiten. Seien auch Sie dabei und unterstützen Sie unsere Forderungen. - - */ - - /*-->*/ - - Jetzt Appell mitzeichnen >> - - - Wärme: Öl und Gas ersetzen – Häuser dämmen - Wärmewende einleiten - mit einem Förderprogramm für mindestens eine Million effiziente Wärmepumpen, einem sofortigen Einbauverbot von Öl- und Gasheizungen und einem verbindlichen Plan für den Ausstieg aus f >| (www.germanwatch.org, 30.3.22)
Neue Pläne für Zürcher Baudenkmal: Die «famose Prunkmuschel» wird zum Gym Der seit Jahren leer stehende Pavillon im Zürcher Sihlhölzli soll saniert und neu genutzt werden – als Zürifit-Anlage. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.22)
«Vom Alleskönner zum Problemfall» Die Ausstellung «Plastik. Die Welt neu denken» im Vitra Design Museum erzählt die Geschichte von Plastik. Die «NZZ» berichtet. Ausserdem: Kulturerbe versinkt im Meer und Denkmalschutz für Zürcher «Muschel». (www.hochparterre.ch, 30.3.22)
Schweizer Finanzplatz unter Druck: «Das ist eine beschämende Gammelpraxis» Ökonom Rudolf Strahm über willkommene Oligarchen, drohende Strom-Blackouts und wieso er Ueli Maurers Verhandlungen mit Katar begrüsst. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.22)
3680 Personen in Notlage: So viele Menschen in den Bergen gerettet wie noch nie In den Schweizer Alpen sind im letzten Jahr 3680 Personen in Notlage geraten, verunfallt oder mussten geborgen werden. Das sind mehr als je zuvor, vor allem beim Schneesport. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.22)
Nachhaltige Entwicklung: Auszeichnung für 29 Bildungsinitiativen Bundesministerium für Bildung und Forschung und Deutsche UNESCO-Kommission würdigen innovative Lernangebote (www.bmbf.de, 30.3.22)
Die Pandemie war ein Stresstest für die Demokratie Die Pandemie war ein Stresstest für die Demokratie. Doch sie hat ihn einigermassen gut überstanden, so eine Forscherin. (www.srf.ch, 30.3.22)
Deutschland bereitet sich auf Lieferstopp aus Russland vor Wirtschaftsminister Robert Habeck ruft die erste Stufe eines Notfallplans aus. Das Ministerium betont: Aktuell gibt es keine Engpässe bei der Erdgasversorgung. (www.nzz.ch, 30.3.22)
Die Lieferkette: Russisches Gas in Deutschland - - - - - - - Wie gelangt russisches Erdgas zu den Verbrauchern in Deutschland? Welche Unternehmen haben Verträge über die Lieferungen geschlossen, für die der Kreml nun Rubel verlangt? Antworten auf einige wichtige Fragen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.3.22)
In Somalia treffen die Auswirkungen der #Klimakrise und des #Ukraine-Kriegs zusammen mit verheerenden Folgen. Wir dürfen die Augen nicht vor dem Leid verschließen, das wir durch unseren Konsum von Öl, Kohle und Gas befeuern. @VQuaschning (www.tagesschau.de, 30.3.22)
Regimewechsel in Russland: Sehnsucht nach Stauffenberg Der Hitler-Attentäter als Vorbild: Soll es in Russland einen Regimewechsel geben und Putin entfernt werden? Das Recht auf Demokratie wird jedenfalls nicht herbeigebombt. (www.faz.net, 30.3.22)
Kommunen für Klimawandel fit machen Die Bundesregierung will Kommunen besser bei der Vorsorge gegen Hitze, Wasserknappheit, Hochwasser und Stürme unterstützen. Umweltministerin Steffi Lemke legt dazu ein Sofortprogramm Klimaanpassung vor. Ein entsprechendes Gesetz soll folgen. (www.energiezukunft.eu, 30.3.22)
Frankreichs Energiepolitik: Grüne Energie aus Wind und Wasser - - - - - - - Angesichts steigender Energiepreise sucht auch Frankreich nach neuen Energiequellen. Ein Unternehmen an der Atlantikküste setzt auf grünen Wasserstoff und ist überzeugt: Das kann die Antwort auf drängende Fragen sein. Von S. Rau. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.3.22)
Energieversorger mussten wegen Trockenheit viel Strom zukaufen Die Trockenheit, die sich im März zugespitzt hat, beeinflusste auch die Stromgewinnung durch Wasserkraft. In Kärnten gab es etwa teilweise seit zwei Monaten keinen Niederschlag. (www.diepresse.com, 30.3.22)
Russische Propaganda ungebremst: Putins Stimmen in der Schweiz In der Schweiz darf der russische Propagandasender RT weitermachen. Die Regierung setzt auf „Fakten gegen Fake News“. Und Roger Köppel spielt eine ganz besondere Rolle. (www.faz.net, 30.3.22)
Feuer beim Zürcher HB: Der Brand ist wegrenoviert, bald zieht Google ein Dreieinhalb Jahre nach dem zerstörerischen Feuer am Bahnhofplatz sieht das Gründerzeithaus wieder aus wie früher. Die Denkmalpflege ist begeistert. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.22)
Social Media: Regeln für den Informationskrieg Die Social-Media-Unternehmen haben russische Propaganda gesperrt. Das war richtig, geschah aber intransparent. Sie sollten schleunigst Grundlagen schaffen, wie im Social Web mit Kriegen umzugehen ist. (www.sueddeutsche.de, 30.3.22)
Russland und Europa: Droht ein Wettlauf ums Gas? Wasserstoff-Lieferungen aus Australien, Abkommen mit Katar und den USA: Deutschland und die EU wollen unabhängig vom Gas aus Russland werden. Was ist geplant - und was passiert, wenn EU-Staaten das Gas ausgeht? Die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.sueddeutsche.de, 30.3.22)
Bundesrat startet Vernehmlassung zur Anpassung der Förderinstrumente für die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien Der Bundesrat hat am 30. März 2022 die Vernehmlassung zu Änderungen verschiedener Verordnungen im Energiebereich eröffnet. Das Revisionspaket stärkt die Förderinstrumente für die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien. Neu gibt es Investitionsbeiträge auch für Windenergie- und Geothermieanlagen. Bei Wasserkraft- und Biomasseanlagen wird dieses Instrument ausgeweitet. Für Photovoltaikanlagen ohne Eigenverbrauch werden höhere Einmalvergütungen eingeführt, die teils durch Auktionen vergeben werden. Zudem wird ein Winterbonus für PV-Anlagen eingeführt. Für Biomasseanlagen gibt es neu das Instrument der Betriebskostenbeiträge. (www.admin.ch, 30.3.22)
Jugend+Sport-Agenda 2025: Bundesrat will Förderprogramm ausweiten und ehrenamtliche Arbeit stärken Der Bundesrat will das grösste Sportförderprogramm des Bundes Jugend+Sport (J+S) stärken, damit es noch mehr Kinder und Jugendliche erreicht. So werden unter anderem das Fördergefäss «J+S-Lager» neu auch für Sportvereine und weitere Organisationen geöffnet und neue Möglichkeiten für virtuelle Kursformate geschaffen. Dazu hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 30. März 2022 die Teilrevision der Verordnung über die Förderung von Sport und Bewegung (SpoFöV) auf den 1. Dezember 2022 in Kraft gesetzt. Die Anpassungen sind ein zweites von drei Massnahmenpaketen der J+S-Agenda 2025, mit welcher das Regelwerk vereinfacht, die Digitalisierung vorangetrieben und die Fördergefässe optimiert werden. Damit soll unter anderem das Ehrenamt gestärkt werden. (www.admin.ch, 30.3.22)
Die Schweiz unterzeichnet eine internationale Deklaration zur Gasspeicherung Die im Pentalateralen Energieforum vertretenen Länder (Belgien, Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Österreich und die Schweiz) haben heute eine politische Erklärung unterzeichnet, um ihre Koordination bei der Erdgasspeicherung zu verstärken. Damit wollen die Penta-Länder zu einer sicheren Gasversorgung im Winter und zum reibungslosen Funktionieren des europäischen Energiemarktes beitragen. (www.admin.ch, 30.3.22)
Bundesrat möchte Eisenbahn-Wagenladungsverkehr weiterentwickeln Der Güterverkehr auf der Bahn innerhalb der Schweiz sowie für den Import und Export («Schienengüterverkehr in der Fläche») trägt zur Versorgung unseres Landes bei und stärkt die Klimapolitik der Schweiz. Die letzten Jahre haben aber gezeigt, dass diese Angebote kaum mehr eigenwirtschaftlich zu finanzieren sind. An seiner Sitzung vom 30. März 2022 hat der Bundesrat einen Bericht mit entsprechenden Reformvorschlägen dazu verabschiedet. Das UVEK wird bis im Herbst 2022 eine Vernehmlassungsvorlage mit zwei möglichen Stossrichtungen erarbeiten. (www.admin.ch, 30.3.22)
Bundesrat fällt Richtungsentscheide für bessere Versorgungssicherheit Die Wirtschaftliche Landesversorgung (WL) beruht in der Schweiz auf einer engen Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Staat. Dieses System hat sich bewährt und soll gestärkt werden. Die COVID-19-Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die Komplexität sowie die Verletzlichkeit der Versorgungssysteme haben offensichtlich gemacht, dass die WL reformiert werden muss. Ein Ausbau und eine Optimierung der Organisation erweisen sich als unerlässlich. Der Bundesrat hat am 30. März 2022 beschlossen, die Führungsstruktur der WL anzupassen und die personellen Ressourcen aufzustocken. (www.admin.ch, 30.3.22)
Gasverbrauch im europäischen Stromsektor kann rasch halbiert werden - mit 323 Mio EUR Ersparnis - Bis 2030 kann Europa den Gasverbrauch für Strom halbieren und schafft durch Umstieg auf Erneuerbare 323 Mrd. EUR Einsparung (oekonews.at, 30.3.22)
Solar Foods: Proteine aus Kohlendioxid aus der Luft - 40 Millionen Mahlzeiten pro Jahr als erstes großes Ziel - Factory 1 wird errichtet (oekonews.at, 30.3.22)
Senat`s Businesslounge mit Lösungen zur Bekämpfung der Energiekrise - Senat der Wirtschaft diskutiert mit Klimaschutzministerin Leonore Gewessler Lösungsvorschläge zur Bekämpfung der Energiekrise und zur Standortstärkung (oekonews.at, 30.3.22)
Von der Arbeitsgemeinschaft zum Big Player der Energiewende: Über 25 Jahre Photovoltaic Austria - Was einst Liebhaberei und Pioniergeist war, ist heute Fokus der Erneuerbaren Stromerzeugung (oekonews.at, 30.3.22)
Burgenland: Eine Reise in die Energiezukunft - GreenTech BioCampus zeigt Kindern, wie Natur, Landwirtschaft und Energieproduktion kombiniert werden können (oekonews.at, 30.3.22)
Not all green roofs are created equal | Using freely available satellite data, scientists have devised an inexpensive method to measure the cooling effect of green roofs from space. In the coming decades, more urban dwellers, larger and denser cities, and a warming climate will combine to result in many more people exposed to more deadly urban heat. In a new study, researchers set out to determine to what degree (literally) green roofs can make up for these trends. | “There are a wide variety of green roofs out there, which may differ by their plant species, irrigation methods, and rooftop structure, among other characteristics,” says study team member Kathryn McConnell, a graduate student at the Yale School of the Environment in New Haven, Connecticut. “We show that different types of green roofs have different capacities to mitigate urban heat.” | McConnell and her colleagues assessed the cooling effect of three green roofs in Chicago, Illinois. Since a deadly heat wave hit the city in 1995, Chicago has become a leader in installing green roofs, reflective roofs, and other heat-beating infrastructure. (www.anthropocenemagazine.org, 29.3.22)
Biden Seeks Major Spending Boost for Global Climate Efforts More than $11 billion would go toward international initiatives such as the Green Climate Fund (www.scientificamerican.com, 29.3.22)
Social Media kann Pubertierende unglücklich machen Viel Zeit in sozialen Netzwerken zu verbringen, kann Kinder und Jugendliche unglücklich machen. Der Zeitpunkt ist laut einer britischen Studie abhängig vom Geschlecht. Mädchen sind zwischen elf und 13 Jahren am sensibelsten, Buben zwischen 14 und 15 — also in der beginnenden Pubertät. (orf.at, 29.3.22)
Klimawandel in Nordfriesland: Mehr als 100 neue Arten: Welchen Einfluss die Erderwärmung auf die Nordsee hat Der globale Klimawandel lässt die Wassertemperatur und den Meeresspiegel steigen. Das verändert das Ökosystem in der Nordsee auch vor Nordfriesland. Wie das einzuschätzen ist, erklärt der Sylter Wissenschaftler Johannes Rick. (www.shz.de, 29.3.22)
Wissenschaftler entdecken Mikroplastik in menschlichem Blut - In der Natur wurden bereits bedenkliche Mengen an Mikroplastik nachgewiesen. Wissenschaftler:innen der Universität Amsterdam haben nun jedoch auch Mikroplastik-Partikel im menschlichen Blut nachgewiesen. Die gesundheitlichen Auswirkungen sind noch unklar. - - Neben dem Klimawandel hat die Menschheit in diesem Jahrhundert eine weitere Herausforderung zu stemmen: Mikroplastik. Die winzigen Plastikpartikel konnten sich inzwischen vielerorts verbreiten. Viele Untersuchungen haben das Vorkommen in der Natur schon häufiger nachgewiesen. Eine neue Entdeckung macht Forscher:innen nun jedoch stutzig. - Die daraus resultierenden Ergebnisse wurden im Fachmagazin Environmental International veröffentlicht. Diese machen deutlich, dass auch wir Menschen nicht vor den Partikeln gefeit sind. Denn im Rahmen einer Studie wurde bei 80 Prozent der Probanden Mikroplastik in den Blutbahnen nachgewiesen. Die Belastung für uns scheint im Alltag also enorm zu sein. - Auswirkungen von Mikroplastik auf den Menschen unklar - Insgesamt wurde das Blut von 22 anonymen, gesunden Erwachsenen auf Mikroplastik analysiert. Bei 17 Proben konnten Partikel in unterschiedlicher Konzentration nachgewiesen werden. Das Problem lässt dabei nicht lange auf sich warten. Denn die Auswirkungen auf unsere Gesundheit sind bisher noch unbekannt. - So transportiert unser Blut das Plastik zu lebenswichtigen Orga >| (www.basicthinking.de, 29.3.22)
Weltweite Energiewende wartet auf Verstärker Erneuerbare Energien müssen 2030 dreimal mehr Strom liefern als heute. Die Staaten sind aber bei der Energiewende noch viel zu langsam. Die Erneuerbaren-Agentur Irena fordert, das Tempo zu erhöhen. (www.klimareporter.de, 29.3.22)
Wie unterschiedlich Mieter*innen und Gebäude-Eigentümer*innen in Deutschland leben Es gibt große Unterschiede zwischen selbstnutzenden Haushalten und Mietshaushalten. Dies betrifft sowohl die Art der Gebäude als auch das Einkommen und die Beheizungsstruktur. (blog.oeko.de, 29.3.22)
Eine Medaille, zwei Seiten Unsere Energiezukunft auf einheimische erneuerbare Energien und eine solide Kooperation in Europa zu bauen, ist heute dringlicher denn je. Doch in den Diskussionen droht ein entscheidendes Element wieder einmal durch die Maschen zu fallen. | «Ein Kahlschlag bei der Kapitalverzinsung des Netzes wäre verantwortungslos und käme einer Bankrotterklärung unserer Energie- und Klimaziele gleich.» @DomiMartin3095 #Energiewende #Klimaschutz #Stromnetz #Versorgungssicherheit @vse_aes (www.strom.ch, 29.3.22)
CO2 aus der Luft saugen: Der Kohlendioxid-Staubsauger von Climeworks Die Wunderwaffe gegen den Klimawandel gibt es nicht. Doch was im Zürcher Oberland und in Island nahe Reykjavik zur Reinigung der Atmosphäre geleistet wird, kommt ihr nahe. Dabei kopiert die Climeworks AG lediglich eine jahrtausendealte Technologie der Natur — ohne negative Auswirkungen auf Biodiversität, Nahrungsmittelsicherheit oder Erwärmung der Atmosphäre. (www.powernewz.ch, 29.3.22)
Nuklearanlagen und regionale Entwicklung Inwiefern können nukleare Infrastrukturanlagen einen Beitrag zu einer positiven regionalen Entwicklung leisten? Dieser Frage widmete sich eine Fachtagung des BFE am 24. und 25. März 2022 in Zürich unter dem Titel «Best Practices: (Nukleare) Infrastrukturanlagen und Regionale Entwicklung». | Eine Aufgabe des BFE im Sachplan geologische Tiefenlager ist es, in Zusammenarbeit mit den Standortregionen mögliche sozioökonomische Auswirkungen eines Tiefenlagers zu untersuchen. Ausgehend von der Annahme, dass es negative Auswirkungen auszugleichen gilt, erwarten die Standortregionen den Erhalt von Abgeltungszahlungen. Diese sollen für regionale Zwecke zur Verfügung stehen. Solche Mechanismen sind bei Nuklearanlagen sowohl im nationalen wie im internationalen Kontext nicht ungewöhnlich. Um Fallbeispiele zu beleuchten und daraus Lehren für den hiesigen Kontext zu ziehen, hat das BFE Referierende aus Spanien, Belgien und der Schweiz eingeladen. (energeiaplus.com, 29.3.22)
Stromsystem muss auch Fossilenergie ersetzen können Beim Erneuerbaren-Ausbau in Österreich darf keine Zeit verloren gehen, haben Vertreter der Stromwirtschaft heute gesagt. Bis 2030 ist eine Verdopplung der Erneuerbaren-Kapazität geplant. Hinzu kommt der wegen der Klimaziele auch bei Verkehr und Wärme erforderliche Rückzug aus fossilen Energieträgern. (orf.at, 29.3.22)
«Mit Mist und Gülle gegen die Stromlücke» Die Nutzung von Hofdünger zur Energiegewinnung würde wesentlich zu drei aktuellen Zielen der Schweiz beitragen: zum Ersatz von fossilen Brennstoffen, zur klimafreundlicheren Landwirtschaft und zur grösseren Selbstversorgung. Warum setzen wir nicht stärker auf Mist und Gülle? (scnat.ch, 29.3.22)
Zürich: Ein Stadtrat blockiert Wasserkraftausbau Symbolpolitik statt Energiewende: In Zürich laufen die alten Grabenkämpfe in Endlosschlaufe, während die Restschweiz sich zusammenrauft. (magazin.nzz.ch, 29.3.22)
Technikkatalog für kommunale Wärmeplanung Das Klimaschutzgesetz Baden-Württemberg verpflichtet die großen Kreisstädte und Stadtkreise, bis Ende 2023 einen kommunalen Wärmeplan vorzulegen. Er wird vom Land finanziert. Die übrigen Gemeinden werden bei einer freiwilligen kommunalen Wärmeplanung gefördert. Ein kommunaler Wärmeplan umfasst eine systematische Analyse des aktuellen sowie des erwarteten Wärmebedarfs in der Kommune. Die Potenziale für die Nutzung von Erneuerbaren Energien, Abwärme sowie Kraft-Wärme-Kopplung werden beziffert und Eignungsgebiete für Wärmenetze oder eine dezentrale Wärmeversorgung ausgewiesen. Auch sollen Maßnahmen erarbeitet werden, mit denen sich der Wärmebedarf klimaneutral decken lässt. | Die kommunale Wärmeplanung soll ein Instrument für einen klimaneutralen Gebäudebestand bis 2040 werden. Methodisch sollen alle Kommunen vergleichbar vorgehen, sodass eine valide Datenbasis für Auswertungen durch übergeordnete Stellen entsteht. Dafür hat das Umweltministerium des Landes bereits … (www.ikz.de, 29.3.22)
Giffey und Woidke verkünden intensivere Zusammenarbeit von Berlin und Brandenburg Die Regierungsspitzen der beiden Bundesländer stellten am Dienstag gemeinsame Projekte vor. Darunter: Zukunftszentrum, Wasserstoffwirtschaft und Bahnausbau. (www.tagesspiegel.de, 29.3.22)
«Die Erde hat Fieber» | Biodiversitätsverlust und Klimakrise machen unseren Planeten krank – und damit uns Menschen. Der Erde geht es gar nicht gut. Christian Abshagen, Leiter CAS Gesundheit und Umwelt an der Hochschule für Life Sciences der Fachhochschule Nordwestschweiz (HLS FHNW) erklärt im Interview, mit welcher Therapie wir ihr und damit auch uns Menschen helfen können, gesund zu werden respektive zu bleiben. (www.pronatura.ch, 29.3.22)
Weiter Weg zur Smart City Viele Städte zeigen gute Ansätze. Doch die Bezeichnung Smart City verdient einer Analyse von Haselhorst Associates und der TU Darmstadt zufolge noch keine Kommune. (www.energie-und-management.de, 29.3.22)
"Letztlich entscheidend ist der politische Wille" Ein Stadtwerk kann die Entwicklung einer Smart City maßgeblich vorantreiben und dabei gleichzeitig seine strategische Position in der Kommune stärken, wie Jürgen Germies erläutert. (www.energie-und-management.de, 29.3.22)
Begriffe auf dem Prüfstand Folge drei1 Nachhaltigkeit ist nichts Neues. Die deutsche Historikerin Annette Kehnel beschreibt in ihrem Buch «Wir konnten auch anders» (2021), dass die Menschheit bis etwa zur Mitte des 20. Jahrhunderts «Nachhaltigkeit konnte». Die Erinnerungen an Ferien Mitte der 1960er-Jahre bei meiner Grossmutter bestätigen das. Obwohl sie damals weit über 70 Jahre alt gewesen ist, hat sie ihren Garten gepflegt und die Ernte in grünen Bülacher Gläsern sterilisiert. Ausser dem Kühlschrank ist mir in der Küche kein elektrisches Gerät in Erinnerung, gekocht hat sie mit Gas. Bei ihrem Rührgerät, ihrem «Mixer», drehten sich zwei horizontal liegende, raffiniert geschlitzte Scheiben entgegengesetzt, sodass auch mir als Kindergärtler das Schlagen des Rahms, als Beilage zu den Beeren aus dem Garten, über die Handkurbel in Rekordzeit gelungen ist. (www.baurundschau.ch, 29.3.22)
Berliner Energiewende-Konferenz im Zeichen der angestrebten Unabhängigkeit von fossilen Energien | Erneuerbare Energien vereinen Sicherheit und Klimaschutz Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck eröffnen heute den 8. Berlin Energy Transition Dialogue (BETD). Unter dem Motto „From Ambition to Action" diskutieren Ministerinnen und Minister sowie hochrangige Delegationen aus über 50 Ländern mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Es geht um Strategien für den intelligenten Umbau der Energiesysteme weltweit und um die stärkere Unabhängigkeit von fossilen Energien. | Auch die energiepolitische Dimension des Kriegs gegen die Ukraine wird Thema sein. Die internationale Staatengemeinschaft hat gezeigt, dass sie handlungsfähig und entschlossen ist. Wie können jetzt Ambitionen — Worten — auch Taten folgen? Welchen Beitrag können Energieeffizienz und erneuerbare Energien zu einer politisch stabilen und wirtschaftlich prosperierenden Welt leisten? Diese Fragen werden auf dem BETD auf der Bühne, aber auch in anstehenden politischen Gesprächen besprochen. … (www.bmwi.de, 29.3.22)
Kantonsrat verschärft das Ausserrhoder Energiegesetz Der Kantonsrat heisst am Montag in Waldstatt das Energiegesetz in zweiter Lesung gut. Beim Ersatz der fossilen Heizungen geht er weiter als der Regierungsrat. | Der Kantonsrat Appenzell Ausserrhoden hat mit 59 zu 2 Stimmen ein neues Energiegesetz beschlossen mit vergleichbarer Wirkung wie das Zürcher Energiegesetz. Ein weiterer Schritt für Klimaschutz. @MartinNeukom (www.tagblatt.ch, 29.3.22)
Klimawandel: Kann der Einzelne wirklich einen Unterschied machen? | Wer rettet das Klima: Ich oder wir? Fliegen, Essen, Bauen: Welchen Einfluss auf das Klima haben unsere Handlungen? Und macht eine individuelle Entscheidung wirklich etwas aus? (www.freitag.de, 29.3.22)
Klimakrise ist ein globales Sicherheitsrisiko Der 6. Sachstandsberichts des Weltklimarats (IPCC) wurde für Deutschland vorgestellt. Er nennt die Bekämpfung des Klimawandels eine Voraussetzung für die globale Sicherheit. (www.energie-und-management.de, 29.3.22)
Human-Driven Evolution Is a Hallmark of the Anthropocene | The Human Age will be shaped by the species we create and foster as well as the ones we kill off During World War II, Londoners often sought shelter from German bombs in the city's subway tunnels. There, they encountered another type of enemy: hordes of voracious mosquitoes. These weren't your typical above-ground mosquitoes. They were natives of the Underground, born in pools of standing water that pockmarked the underground passageways. And unlike their open-air cousins, London's subterranean skeeters seemed to love biting humans. (www.anthropocenemagazine.org, 29.3.22)
Begriffe auf dem Prüfstand – Folge zwei1 Kaum zu glauben, vor allem für die jüngeren Leserinnen und Leser: Es hat eine Zeit vor der Digitalisierung gegeben. «Wie die Welt in den Computer kam», schildert ETH-Geschichtsprofessor David Gugerli in seinem gleichnamigen Buch. Dinge entwickeln sich und man kann sich stets fragen, was vorher gestanden hat und was nachher stehen wird. (www.baurundschau.ch, 29.3.22)
Indigene Völker: Es geht nicht ohne sie Biodiversität ist eine Grundlage allen Lebens. Deshalb sollen 30 Prozent der Erde bis 2030 unter Naturschutz stehen. Doch ohne die indigenen Völker ist der Plan wertlos. (www.zeit.de, 29.3.22)
Energieautonomie durch erneuerbare Friedens- und Freiheitsenergien statt Fortsetzung des Irrwegs einer fossil-atomaren Energieaußenhandelspolitik NGO legt legt fünf Maximen für Energiesicherheitspolitik in der Zeitenwende vor (www.eco-world.de, 29.3.22)
Berliner Geldregen gegen Trockenheit und CO2 Der Deutsche Wetterdienst musste erneut auf die zunehmende Trockenheit und die negativen Folgen für die Landwirtschaft hinweisen. Zeitgleich stellte Umweltministerin Lemke ihr Programm für "Natürlichen Klimaschutz" vor. (www.dw.com, 29.3.22)
Plan des Umweltministeriums: Zurück zur Natur Bundesumweltministerin Steffi Lemke will mit 4 Milliarden Euro Deutschlands Natur sanieren. Wen sie dafür aber noch gewinnen muss: die Landbesitzer. mehr... (taz.de, 29.3.22)
Zukunft der Energiewende: Vorbei mit Versorgungssicherheit Die Hoffnung, der Krieg werde die Energiewende vorantreiben, könnte sich als Illusion erweisen. Die internationale Kooperation gerät ins Wanken. mehr... (taz.de, 29.3.22)
Erster Berliner Bezirk führt "Klimacheck" ein Klimaschutz in der Stadt und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, mittwochs aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier eine Themenvorschau. (www.tagesspiegel.de, 29.3.22)
Ein Campus als Leitbild für die Klima-Zukunft Eine Reise in die Energiezukunft – das soll der neue GreenTech BioCampus bei Donnerskirchen ermöglichen, der nun von Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Landeshauptmann Hans Peter Doskozil eröffnet wurde. Das Angebot richtet sich sowohl an Schulklassen als auch an Privatpersonen. (www.krone.at, 29.3.22)
Die Photovoltaik (PV) wird systemrelevant Heute Dienstag und morgen Mittwoch findet in Bern zum 20. Mal die Schweizer Photovoltaik-Tagung statt. Das dominierende Thema ist der Boom der PV hierzulande, der vor dem Hintergrund der energetischen Abhängigkeit der Schweiz von kriegstreiberischen Regimes nochmals dringlicher geworden ist. Die Solarbranche ist sich einig, dass es für den Aufbau einer sicheren, unabhängigen und klimaschonenden Energieversorgung eine Verdreifachung des jährlichen Zubaus von PV-Anlagen braucht und dass dieser auch zu erreichen ist. Die Schweizer Solarwirtschaft boomt und hat in den letzten zwei Jahren gezeigt, dass sie ein starkes Wachstum bewältigen kann, und dass sie mit innovativen Lösungen die Integration ins Stromnetz voranbringen kann. An die Politik geht der Appell, rasch die verbleibenden Hürden für das weitere Wachstum aus dem Weg zu räumen. Bundesrätin Simonetta Sommaruga (siehe Bild) sagte dazu in ihrer Eröffnungsrede vor mehr als 700 Teilnehmenden: «Noch nie wurden so viele Solaranlagen gebaut wie jetzt. In den letzten beiden Jahren gab es einen Rekordzubau an Photovoltaik. Und der Boom wird nicht nur anhalten, sondern noch stärker werden. Denn die Bevölkerung will weg von Öl und Gas» Nach dem Rekordzubau im Jahr 2020 konnte 2021 ein weiteres starke >| (solarmedia.blogspot.com, 29.3.22)
"Kita im Aufbruch": Nachhaltigkeit von Klein auf lernen Kindertageseinrichtungen aus ganz Bayern können sich jetzt für LBV-Bildungsprojekt bewerben (www.eco-world.de, 29.3.22)
Erdgas aus Russland: Was, wenn das Gas ausbleibt? Wie bereitet sich Deutschland auf ein mögliches russischen Gasembargo vor? Und: Russland und die Ukraine melden erste Ergebnisse von den Verhandlungen in Istanbul. (www.zeit.de, 29.3.22)
Das Frühjahr wird immer trockener Der Deutsche Wetterdienst sieht das Land fest im Griff der Erderwärmung. Klimaschutz sei daher unabdingbar. (www.tagesspiegel.de, 29.3.22)
In #Opfikon entsteht an der #Glatt ein neuer #Stadtpark für die Bevölkerung. Dafür wird auch der Fluss #ökologisch aufgewertet und das Ufer neu gestaltet. Der #naturemade star Fonds von ewz unterstützt das Projekt mit 370&a @ewz_energie (twitter.com, 29.3.22)
Blüten und grüne Blätter sind nicht nur Boten des Frühlings, sondern zeigen auch den Klimawandel an, denn viele Pflanzen erwachen immer früher aus dem Winterschlaf. Das beobachten #CitizenScientists z.B. bei @baysics_portal @mitforschen (www.zeit.de, 29.3.22)
Keine Entwarnung beim Waldzustand: Wald braucht mehr Klimaschutz Schutzgemeinschaft Deutscher Wald fordert Maßnahmen für die Stabilisierung der Wälder (www.eco-world.de, 29.3.22)
Klimaschutz: Bundesumweltministerin will natürliche Ökosysteme stärken Mehr Klimaschutz durch Erhalt und Renaturierung von Mooren, Wäldern, Auen und Meeren: Steffi Lemke will dafür vier Milliarden Euro investieren – und rechnet mit Streit. (www.zeit.de, 29.3.22)
Töne zum Anfassen Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind mehr als fünf Prozent der Weltbevölkerung von Schwerhörigkeit und Taubheit betroffen, die meist durch den Verlust von Haarzellen im Ohr verursacht werden. Für die künftige Behandlung setzen Forschende auf Optogenetik, eine gentechnische Methode, mit der sie die Hörnervenzellen der Betroffenen lichtempfindlich machen wollen. Die am Göttingen Campus entwickelten optischen Cochlea-Implantate, die die Schallwellen in Licht anstatt in Strom umwandeln, könnten ein deutlich differenzierteres Lautspektrum vermitteln und so einen Höreindruck ermöglichen, der dem natürlichen Hören sehr viel näher kommt als dies bei bisherigen Cochlea-Implantaten der Fall ist. Vor der klinischen Erprobung in Patienten ist allerdings der Test im Tierversuch, auch mit Affen, nötig. Ein Forscherteam unter der Leitung von Marcus Jeschke am Deutschen Primatenzentrum - Leibniz-Institut für Primatenforschung (DPZ) und am Institut für Auditorische Neurowissenschaften unter der Leitung von Tobias Moser am Universitätsklinikum Göttingen hat ein automatisiertes Hör-Trainingsprogramm entwickelt, an dem Weißbüschelaffen freiwillig und in gewohnter Umgebung teilnehmen können. Dem Team ist es gelungen, dass die Tiere eine Reihe von Tests absolvieren, in der sie versch >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 29.3.22)
Ratgeber für Eigenversorgung mit Solarstrom Die hohen Strompreise belasten mehr und mehr die Privathaushalte. Der Preis für eine Kilowattstunde hat sich in den vergangenen 20 Jahren fast verdreifacht und ein Ende ist nicht in Sicht. Eine Alternative zum teuren Netzstrom ist die Eigenversorgung mit Photovoltaik. Hierzu wurde nun ein hilfreicher Ratgeber veröffentlich, wie der Umstieg auf Solar gelingt und was zu beachten ist. (www.enbausa.de, 29.3.22)
Jüngere kaum an E-Autos interessiert Nur ein Zehntel der unter 30-Jährigen würde ein Elektroauto kaufen. Frauen tendieren zudem eher zu E-Autos, Männer bevorzugen klassische Antriebe. (www.diepresse.com, 29.3.22)
Salzburgs sonniger Strom - grüne Energie blüht auf Die Kraft der Sonne zu nutzen, ist keine Erfindung des 21. Jahrhunderts. Und doch erlebt nicht nur diese Energienutzung erst seit den letzten Jahrzehnten einen langsamen Aufschwung. Auch in Salzburg gäbe es genug Möglichkeiten regenerativer Nutzung. Doch auch wenn die Vorteile für grüne Energie überwiegen, gibt es auch Nachteile: Besonders in Bezug auf Photovoltaik. (www.krone.at, 29.3.22)
Vom Plattenbau zum energieautarken Mehrfamilienhaus Steigende Nebenkosten machen Mieter*innen, aber auch Gebäudeeigentümer*innen schon seit Jahren zu schaffen. Erst die Stromkosten, die sich in den vergangenen 20 Jahren mehr als verdoppelt haben, nun die Heizkosten, die unter anderem durch die Aufschläge auf die CO2-Emissionen in die Höhe schnellen, von den steigenden Handwerkerrechnungen für Reparaturen und Wartung ganz zu schweigen. - Dieser immer größer werdenden finanziellen Belastung will die Ascherslebener Gebäude- und Wohnungsgesellschaft mbH (AGW) einen Riegel vorschieben. Das städtische Wohnungsunternehmen startete im März 2022 den Umbau einen der drei Plattenbauten in der Kopernikusstrasse im Königsauer Viertel in Aschersleben zu einem energieautarken Mehrfamilienhaus. Es ist ein bundesweit einmaliges Bauvorhaben, bei dem ein Energiekonzept zum Einsatz kommt, dass auf drängende Fragen und Engpässe Antwort gibt. - Energieautarkes Mehrfamilienhaus mit Pauschalmiete und Energieflatrate - Die künftigen Mieter*innen der 22 Wohnungen mit zwei bis fünf Zimmern können sich schon jetzt auf eine Pauschalmiete inklusive der Energiekosten für Strom, Wärme und Elektromobilität freuen. Wodurch das möglich ist, wird schon von außen zu erkennen sein: Auf dem Dach und an drei Fassaden werden Photovoltaikmodule installiert, die günstigen Solarstrom >| (www.enbausa.de, 29.3.22)
Ernährungssicherheit nur im Einklang mit Natur- und Klimaschutz Erwartungen des WWF an Agrarministerkonferenz (AMK) (www.wwf.de, 29.3.22)
Patentanmeldungen für erneuerbare Energien stagnieren - - - - - - - Binnen zehn Jahren ist die Zahl der Patentanmeldungen im Bereich erneuerbare Energien eingebrochen. Dabei wäre für die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern mehr Innovationsdynamik wünschenswert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 29.3.22)
Der Ukrainekrieg und die Verteidigung eines freien Europas Wenn die westlichen Demokratien sich angesichts offener militärischer Aggression behaupten wollen, müssen sie das Konzept der Nachhaltigkeit auf machtpolitische Zusammenhänge ausdehnen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 29.3.22)
Kassenbuch von Bitcoin verbraucht so viel Strom wie ganz Schweden Um die aus dem Energiehunger resultierenden Umweltbelastungen zu senken, drängen Greenpeace und andere Gruppen von Klimaaktivisten bei der größten Kryptowährung nun auf eine Änderung der Algorithmen. (www.diepresse.com, 29.3.22)
Berliner Start-up will E-Autos an Straßenlaternen laden - In Berlin sollen rund 1.000 neue Ladestationen für Elektroautos entstehen. Das Besondere daran: Die Ladeinfrastruktur befindet sich in herkömmlichen Straßenlaternen. Im Zuge einer Ausschreibung hat das Land Berlin die Shell-Tochter Ubitricity dabei mit der Umrüstung von den ersten 200 Laternen beauftragt. - - Das Land Berlin hat einen ersten Auftrag für sein Pilotprojekt „Laternenladen“ vergeben. Im Zuge eines europaweiten Ausschreibungsverfahrens wurde das Berliner Unternehmen Ubitricity mit dem Bau von 200 neuen Ladestationen für Elektroautos beauftragt. - Das Besondere daran: Die Ladeinfrastruktur soll sich dabei in herkömmlichen Straßenlaternen befinden. Ziel sei es laut dem Berliner Umweltamt, dass insgesamt rund 1.000 dieser Ladestationen entstehen. Mithilfe der ersten 200 Stationen wolle man dabei zunächst prüfen, ob und inwieweit sich die Nutzung der vorhandenen Straßenlaternen-Infrastruktur eignet. - Ubitricity will Straßenlaternen in Ladestationen für E-Autos verwandeln - Ubitricity, ein Tochterunternehmen des Mineralölkonzerns Shell, will bereits im zweiten Quartal 2022 mit dem Umbau der ersten Straßenlaternen beginnen. Dabei soll der unternehmenseigene Ladepunkt „Heinz“ zum Einsatz kommen, der in Form eines schmalen Kastens an die Laternenmasten montiert wird. - Di >| (www.basicthinking.de, 29.3.22)
Mehr Natur ist gut fürs Klima WWF zur Vorstellung von Eckpunkten für das Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (www.wwf.de, 29.3.22)
Pumpspeicherkraftwerk Riedl ist ökologisch nicht vertretbar Der BUND Naturschutz in Bayern (BN) hat sich mit einem Brief an die Bundesumweltministerin Steffi Lemke gewandt, um auf Bedenken beim geplanten Pumpspeicherkraftwerk Riedl (Landkreis Passau) und dessen Auswirkungen auf die Bundeswasserstraße Donau hinzuweisen. - „Das Pumpspeicherkraftwerk Riedl ist ökologisch höchst problematisch. Wir fordern vom Umweltministerium eine Überprüfung der Genehmigungsfähigkeit nach dem deutschen Tierschutzgesetz und einen Abgleich mit den Zielen der europäischen Wasserrahmenrichtlinie“, so Martin Geilhufe, Landesbeauftragter des BUND Naturschutz in Bayern. - Das Pumpspeicherkraftwerk, das in unmittelbarer Nähe des Kraftwerks Jochenstein (Landkreis Passau) gebaut werden soll, ist ein massiver Eingriff in den Naturhaushalt. Die steilen Hänge der Donau haben als Fauna-Flora-Habitat europäischen und als Naturschutzgebiet nationalen Schutzstatus und sind der Lebensraum der geschützten Arten Äskulapnatter und Smaragdeidechse. Die Donau selbst ist eine europaweit bedeutende Wasserachse und ebenfalls FFH-Gebiet. Trotz massiver früherer Eingriffe lebt und pflanzt sich hier etwa der seltene Sterlet fort. - Besonders kritisiert der Umweltverband die Tatsache, dass Wasser für das Pumpspeicherkraftwerk direkt aus der Donau im Staubereich zwischen Jochenstein und Passau entnommen und dort auch wieder eingelei >| (www.bund-naturschutz.de, 29.3.22)
Wegen hoher Benzinpreise: Habeck knöpft sich Ölkonzerne vor Das Bundeskartellamt soll nach den Vorstellungen des Bundeswirtschaftsministers mehr Macht bekommen. Außer den 14.500 Tankstellen würden die Wettbewerbshüter künftig auch Raffinerien und Großhändler beobachten. Sogar Durchsuchungen werden möglich sein. (www.faz.net, 29.3.22)
Welche Folgen der Krieg in Europa für die Welt hat Hohe Benzinpreise und Heizkosten sowie Engpässe bei Nahrungsmitteln sind die unmittelbar spürbaren Auswirkungen des russischen Angriffs auf die Ukraine. Aber auch mittelfristig dürfte sich unser Leben deutlich verändern. (www.nzz.ch, 29.3.22)
Weltweite Energiewende wartet auf Verstärker Erneuerbare Energien müssen 2030 dreimal mehr Strom liefern als heute. Die Staaten sind aber bei der Energiewende noch viel zu langsam. Die Erneuerbaren-Agentur Irena fordert, das Tempo zu erhöhen. - (www.klimareporter.de, 29.3.22)
Eine Datenbank voller politischer Suffizienz-Maßnahmen Energieverbrauch und Energiesparen rücken durch den Krieg in der Ukraine in den Fokus. Er wird zunehmend klar, dass wir unabhängig werden wollen von russischem Gas und Öl. Auch um die Klima- und Energieziele zu erreichen, ist eine absolute Reduktion des Energieverbrauchs (Energie-Suffizienz) unabdingbar. Politikmaßnahmen, die dorthin führen können, sind nun in einer Datenbank gesammelt. Denn „Suffizienz muss als politische Strategie gedacht werden“, sagt Carina Zell-Ziegler vom Öko-Institut. - Suffizienz oft nicht als politische Strategie gesehen, sondern auf der individuellen Ebene verortet. „Suffizienz“ oder „absolute Reduktion“ steht im Unterschied zu reinen Effizienzmaßnahmen. Diese reduzieren immer den Energieverbrauch je Einheit, also zum Beispiel je gefahrenem Kilometer oder je Volumeneinheit des Kühlschranks – also eine „relative Reduktion“. Das Problem ist aber, dass wir immer größere Autos, Kühlschränke usw. haben, so dass diese zwar an sich effizienter sind und – relativ gesehen – weniger verbrauchen, absolut jedoch steigt der Energieverbrauch, da es eben größere Fahrzeuge und Geräte sind mit mehr Zusatzfunktionen. - Suffizienz ist ein Politikfeld! - Dass Suffizienz mehr ist als der Trend zu vegetarisch-veganer Ernährung oder Flugscham und dass Suffizienz ein Politikfeld ist wie an >| (blog.oeko.de, 29.3.22)
Hottgenroth: Lüftungskonzepte für Wohn- und Nichtwohngebäude - - - „Die Software basiert auf dem Hottgenroth-Datenmodell und gewährleistet damit Planungssicherheit gemäß der BIM-Methodik“, berichtet der Hersteller. Über die integrierte CAD-Software „HottCAD“ sind die zügige Erfassung und die Übernahme von Gebäudedaten und Plänen möglich. Die Berechnungen mit dem Ziel, Raumluftqualität und Behaglichkeit in den Aufenthaltsbereichen sicherzustellen, sind mit dem Schnellerfassungsassistenten einfach umzusetzen. Im Detail erfolgt die Berechnung der notwendigen Luftvolumenströme für Nichtwohngebäude nach DIN EN 16798-1 unter Einbeziehung von CO2-Emmissionen und Feuchteeinträgen durch Personen aus der VDI 2078 sowie unter zusätzlicher Berücksichtigung der Arbeitsstättenrichtline (ASR A4.1) und der Grenzwerte für Luftvolumenströme. Zusätzlich ist die Berücksichtigung der Zonierung für Nichtwohngebäude nach DIN 18599 in „HottCAD“ möglich. - - Bei Wohngebäuden erfolgt die Berechnung nach DIN 1946-6 einschließlich der Volumenströme für innenliegende Bäder nach DIN 18017-3. Zunächst wird der erforderliche Luftvolumenstrom ermittelt und einem angenommenen Luftvolumenstrom durch Infiltration gegenübergestellt. >| (www.ikz.de, 29.3.22)
Immobilienexperte Walberg: „Alles unter dem Effizienzhaus 70 ist unwirtschaftlich“ Baufachmann Dietmar Walberg lehnt es ab, die energetischen Anforderungen an Gebäude immer höher zu schrauben. Ein Gespräch über unsinnige Vorgaben, fehlende Handwerker und platzende Hausträume. (www.faz.net, 29.3.22)
Storytelling für Marken: Was ist das und wie funktioniert es richtig? - Mit Storytelling können Unternehmen eine emotionale Bindung zu ihren Kund:innen aufbauen. Aber was genau ist Storytelling eigentlich und wie funktioniert die Umsetzung in der Praxis? Das erfährst du in diesem Artikel am Beispiel von Godiva Chocolatier und der Digital Asset Management-Software von Canto. - Was ist Storytelling? - Zum Marketing gehört heutztage mehr als nur ein Produkt und ein Slogan. Um Kund:innen von Beginn an zu überzeugen, bedarf es einer Geschichte. Storytelling bedeutet also, dass Unternehmen eine Geschichte rund um das Produkt oder die Dienstleistungen erzählen, um diese dann als Kommunikationsmittel zu nutzen. - Denn die Erfahrung zeigt: Wenn Kund:innen Geschichten lesen, sehen oder hören, bauen sie schneller eine emotionale Bindung auf und identifizieren sich leichter mit dem Produkt. - Heutzutage haben Kund:innen einen größeren Einfluss darauf, wann sie welche Medien konsumieren. Die Konkurrenz ist beispielsweise in den sozialen Netzwerken so groß, dass ein simpler Slogan nur noch selten Aufmerksamkeit erregt. - Wieso ist Storytelling so wichtig? - Vor einigen Jahren gehörte es zum Marketing-Standard, dass Werbung u.a. auf Plakatwänden, in Magazinen oder im Fernsehen geschaltet wurde. Die Chance war groß, die passende Zielgruppe über einen dieser Kanäle zu erreichen. Heutzutage stehen Unternehmen vo >| (www.basicthinking.de, 29.3.22)
MAN will bald fahrerlosen Lkw auf die Autobahn bringen Mit autonom fahrenden Lastwagen soll es künftig weniger Unfälle und weniger Staus geben. (www.diepresse.com, 29.3.22)
Pierer Mobility verdoppelt Gewinn auf 143 Millionen Euro Motorradhersteller richtet strategischen Fokus auf Elektromobilität und E-Fuels. Lieferengpässe und steigende Rohstoff- und Energiepreisebergen weiterhin Risiken. (www.diepresse.com, 29.3.22)
Kann auch Israel Europa mit Gas beliefern? - - - - - - - Seit Langem setzt Israel große Hoffnungen in seine Erdgasförderung. Erfüllt haben sie sich bisher nur eingeschränkt. Noch fehlt der Pipeline-Anschluss nach Europa und ein Flüssiggasterminal. Von Tim Aßmann. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 29.3.22)
GfK-Konsumklima bricht ein: Verbraucher fürchten sich vor Wirtschaftskrieg Wegen der stark steigenden Preise für Benzin und Heizöl und der Sanktionen fürchten Verbraucher einen Verlust ihrer Kaufkraft. Ihre gute Stimmung ist dahin. Eine Erholung gelingt laut einem Fachmann nur unter einer Bedingung. (www.faz.net, 29.3.22)
Wo es bei mehr Energieeffizienz von Gebäuden noch hakt - - - - - - - Die Ampel-Regierung will beim Klimaschutz in Gebäuden schneller vorankommen. So ist ein neues Programm zum Austausch alter Öl- und Gasheizungen geplant. Doch wie schnell kann der gelingen? Von Marcel Heberlein. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 29.3.22)
Lindner bleibt hart: „Können keine Erpressung akzeptieren“ Im Streit um die Bezahlung russischer Erdgas-Lieferungen rät Bundesfinanzminister Lindner Unternehmen, nicht in Rubel zu bezahlen. Russland aber droht, die Lieferungen zu stoppen. (www.faz.net, 29.3.22)
Habecks Wärmewende: Mit Vollgas ins Heiz-Chaos Ab 2024 plant die Regierung strenge Regeln für den Einbau neuer Heizungen. Die Abkehr vom Gas könnte für manche Eigentümer teuer werden. (www.faz.net, 29.3.22)
Jetzt rollt die Preislawine richtig los Die Folgen der Pandemie und des Ukraine-Kriegs kommen mit voller Wucht bei den Bürgern an. Ein Ein-Personen-Haushalt hat für Strom, Gas und das Tanken mit Mehrkosten von 78 Euro im Vergleich zum August 2019 zu rechnen. Und das monatlich. (www.krone.at, 29.3.22)
Aktuelle Trends in der Solarthermie Fernwärme soll zunehmend erneuerbar werden und Solarthermie kann dafür einen wichtigen Beitrag leisten. Als Kleinanlage im System mit Biomasse oder PV und Wärmepumpe punktet die Technik ebenfalls. Wissenstransfer bietet das Solarthermie-Symposium. (www.energiezukunft.eu, 29.3.22)
Transportunternehmen Maersk setzt vermehrt auf Elektro-Lkws - Das dänische Logistikunternehmen Maersk verschifft seit Jahrzehnten viele Tonnen Waren über die Weltmeere. Um den anschließenden Transport an Land nachhaltiger zu gestalten, setzt der Konzern künftig auf 300 Elektro-Lkws des schwedischen Tech-Unternehmens Einride. - - Wenn es um den Klimawandel geht, dann läuft uns bald die Zeit davon. Dass wir die Marke von zwei Grad Celsius Erderwärmung erreichen, ist sehr wahrscheinlich. Alles darüber landen sollten wir unbedingt vermeiden. Daher gilt es viele „schmutzige“ Prozesse schnellstmöglich zu elektrifizieren. - Das betrifft vor allem die Versand- und Logistikbranche. Viele Waren werden nämlich beispielsweise in China produziert, dann per Schiff nach Europa gebracht und von dort mit Lkws in Deutschland verteilt. All das braucht Stand heute noch eine Menge fossiler Brennstoffe. Beim dänischen Logistikunternehmen Maersk könnte sich das jedoch schon bald ändern. - Elektro-Lkws: Einride setzt auf Nachhaltigkeit in der Logistikbranche - Denn Maersk geht laut eigenen Angaben strategische Partnerschaft mit dem schwedisch Tech-Unternehmen Einride ein, das sich seit sechs Jahren auf den elektrischen kommerziellen Transport spezialisiert hat. Im Mai 2021 traf das Unternehmen auf der Suche nach Investoren dabei auf Maersk. - Es entstand eine Partnerschaft, die sich nun au >| (www.basicthinking.de, 29.3.22)
Greenpeace-Untersuchung: Gefährliche Keime in Schlachtabwässern - - - - - - - Resistente Keime verbreiten sich über Schlachtabwässer in der Umwelt. Das haben Greenpeace-Untersuchungen ergeben. Könnte ein Antibiotikum-Verbot Abhilfe schaffen? Von Oda Lambrecht und Christian Baars. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 29.3.22)
Klimaschutz: Darum werden nun Wälder, Meere und Auen besonders geschützt Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) stellt heute den Aktionsplan „Natürlicher Klimaschutz“ vor. Den was? Falls Sie erfahren möchten, was sich hinter den Plänen verbirgt – und warum nun Meere, Wälder und Auen intensiver geschützt werden sollen, dann haben unsere Wissens-Redakteurin Verena Müller und Judith Mischke einige Antworten für Sie. (www.welt.de, 29.3.22)
Woher kommt das Gold? Eine Schweizer Firma will zum Standard für einen transparenten Edelmetallhandel werden Zwei Verbände, die die globalen Standards für den Edelmetallmarkt festlegen, setzen auf die Blockchain-Technologie, um Transparenz und Nachhaltigkeit im Goldhandel zu erhöhen. Für ein Pilotprojekt haben sie dafür das Schweizer Unternehmen Axedras ausgesucht. (www.nzz.ch, 29.3.22)
Sollen Rohstoffhändler wegen der Folgen des Ukraine-Kriegs von Zentralbanken unterstützt werden? Bereits vor zehn Jahren hatte es die Diskussion gegeben, ob Rohstoffhändler so systemrelevant wie Grossbanken sein könnten. Die Frage taucht wieder auf angesichts stark steigender Erdgas- und Nickelpreise. (www.nzz.ch, 29.3.22)
Internationale Agentur mahnt rapiden Kurswechsel zu Erneuerbaren an Bis 2030 könnten dadurch 85 Millionen neue Arbeitsplätze entstehen. (www.nzz.ch, 29.3.22)
Wie sich die Performance von Zero-Gap Elektrolyseuren steigern lässt Das CO2 in unserer Atmosphäre elektrochemisch reduzieren und als Basis für chemische Produkte nutzen – dieses Ziel haben sich zahlreiche Projekte in Industrie und Forschung gesetzt. Im Fokus stehen dabei nicht länger die Entwicklung neuer Katalysatoren und Elektroden, sondern Skalierbarkeit und Optimierung vorhandener elektrolytischer Systeme. Eines dieser Systeme – den sogenannten Zero-Gap Elektrolyseur – haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer UMSICHT, der Ruhr-Universität Bochum und der RWTH Aachen genauer angesehen. Ergebnis: Sie konnten sowohl die Stabilität des Elektrolyseurs als auch den faradayschen Wirkungsgrad für das produzierte CO über längere Zeit verbessern. (www.umsicht.fraunhofer.de, 29.3.22)
20. Photovoltaiktagung Rede von Bundesrätin Simonetta Sommaruga bei der Eröffnung der 20. Photovoltaiktagung im Kursaal Bern am 29. März 2022 - (www.admin.ch, 29.3.22)
Vielfältiges, regionales Saatgut könnte von EU verboten werden! - Nachhaltige Landwirtschaft darf nicht an Saatgutrechts-Reform scheitern (oekonews.at, 29.3.22)
Klimaschutz? Natürlich! Aktionsprogramm des Bundesumweltministeriums muss langfristige Perspektive für Natur und Landnutzung bieten Anlässlich der heute veröffentlichten Eckpunkte eines Aktionsprogramms für natürlichen Klimaschutz erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): (www.bund.net, 29.3.22)
Vier Milliarden für natürlichen Klimaschutz Trotz der Belastungen des Bundeshaushalts durch Krieg und Energiepreiskrise sollen in den nächsten vier Jahren vier Milliarden Euro zusätzlich für Maßnahmen zum natürlichen Klimaschutz aufgebracht werden. Das kündigte Umweltministein Lemke am Montag auf einer Tagung zum Moorschutz an. - (www.klimareporter.de, 28.3.22)
Gaslieferungen aus Russland: G7 lehnen Rubel-Zahlung ab – Moskau droht mit Lieferstopp Die G7 fordern die Unternehmen auf, Gaslieferungen aus Russland weiter in Euro und Dollar zu bezahlen. Russland reagiert prompt. | Die Wirtschaftsminister der G7 lehnen die Forderung von Russlands Präsident Wladimir Putin ab, russische Gaslieferungen künftig in Rubel zu zahlen. Das sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nach einem digitalen Treffen seiner Amtskollegen in Berlin. | Eine Antwort aus Moskau kam prompt: Eine Weigerung der G7 würde zu einem Stopp der Lieferungen führen, sagte der Abgeordnete im Oberhaus und Mitglied des Wirtschaftsausschusses Iwan Abramow. | Habeck geht davon aus, dass Putin wegen der Wirtschaftssanktionen und des Kurseinsturzes des Rubels "mit dem Rücken zur Wand steht". Wegen der Sanktionen gegen die Zentralbank könne Russland zwar noch selbst Rubel drucken, aber fast nicht mehr an Devisen anderer Länder kommen. (www.tagesspiegel.de, 28.3.22)
Kommunale Volksinitiative zustande gekommen Die kommunale Volksinitiative «Wohnen für alle» ist zustande gekommen. Die Initiative wurde mit 1479 Unterschriften am 3. Februar 2022 eingereicht. Von 1111 geprüften Unterschriften sind 1060 Unterschriften gültig. Damit wurde die Schwelle von 1000 Unterschriften erreicht. | Der Stadtrat entscheidet innert sechs Monaten seit der Einreichung der Initiative, das heisst bis zum 3. August 2022, über die rechtliche Gültigkeit und ob ein Gegenvorschlag ausgearbeitet werden soll. | Die Frist beträgt gemäss dem Gesetz über die politischen Rechte sechs Monate, da die Initiative in der Form eines ausgearbeiteten Entwurfs gemäss Gesetz über die politischen Rechte des Kantons Zürich § 130ff. eingereicht wurde. (stadt.winterthur.ch, 28.3.22)
Täglich Hunderte Millionen für Putins Krieg Die riesigen Profite aus dem Öl- und Gasgeschäft sind oft mit Korruption, Diktatur und Krieg verbunden, wie das Beispiel Russland zeigt. Auch darum ist das fossile Zeitalter zu beenden. | Weil wir es bisher verpennt haben, werkeln sie an neuen fossilen Abhängigkeiten mit Milliardeninvestitionen (LNG) statt am #SolarSprint. @klinglergeorg (www.woz.ch, 28.3.22)
Bidirektionales Laden des Elektroautos: Das muss man wissen Bidirektionales Laden einfach und verständlich erklärt, mit allen Anwendungsfällen und was heute schon funktioniert. | Das bidirektionale Laden von Elektroautos beherrscht die letzten Wochen wieder viele Medien und Social Media Kanäle. Einerseits natürlich wegen der Ankündigung von Volkswagen und andererseits auch weil das Interesse für erneuerbare Energie stetig wächst. Leider gibt es aber auch sehr viel Falschinformation, einerseits was kompatible Fahrzeuge betrifft und andererseits die unterschiedlichen Anwendungsfälle. Dieser Artikel soll die grundlegenden Begriffe und Fälle klären. (technikblog.ch, 28.3.22)
Polizei schnappt PV-Diebesbande Die Kripo in Brandenburg hat sechs Männer festgenommen. Sie hatten Solartechnik im Wert von 80.000 Euro gestohlen. Und stehen im Verdacht, schön öfter lange Finger gemacht zu haben. (www.energie-und-management.de, 28.3.22)
Erneuerbare produzieren mehr als die Hälfte des Stroms Der stürmische Februar und der sonnige März haben für einen deutlichen Anstieg der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien gesorgt. (www.energie-und-management.de, 28.3.22)
Erste schwimmende Photovoltaik-Anlage von Axpo entsteht in Frankreich Nahe Toulouse hat der Schweizer Energiekonzern gemeinsam mit seiner französischen Tochter Urbasolar das 5-Megawatt-Photovoltaik-Kraftwerk realisiert. Es soll 6,25 Gigawattstunden Solarstrom jährlich produzieren, was zehn Prozent des Stromverbrauchs der Gemeinde Peyssies entspricht. (www.pv-magazine.de, 28.3.22)
Klimawandel in Nordfriesland: Mehr als 100 neue Arten: Welchen Einfluss die Erderwärmung auf die Nordsee hat Der globale Klimawandel lässt die Wassertemperatur und den Meeresspiegel steigen. Das verändert das Ökosystem in der Nordsee auch vor Nordfriesland. Wie das einzuschätzen ist, erklärt der Sylter Wissenschaftler Johannes Rick. (www.shz.de, 28.3.22)
Weltkugeln werden weiterhin genutzt Beim Bürgerfest am Sonntag, 20. März, wurden die etwa vier Meter hohen Kugeln im Beisein von Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner an den Verein päd-aktiv e.V. und an das Eine-Welt-Zentrum Heidelberg übergeben. (stdhd.de, 28.3.22)
G7-Staaten lehnen Erdgaszahlungen in Rubel ab Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) berichtete nach einer virtuellen Besprechung mit den G7-Energieministern, dass sie einig seien, nicht in Rubel für Gas zu zahlen. (www.energie-und-management.de, 28.3.22)
ewz verbindet neu Zürcher Unternehmen mit schweizweiten Datencenter und bietet höhere Bandbreiten an Datencenter in der Schweiz boomen: Bereits gegen die 100 Datencenter sind in den letzten Jahren in Betrieb genommen worden. Als Carrier mit eigenen Glasfasernetz bietet ewz seit über 20 Jahren eine zuverlässige, sichere und hochverfügbare Anbindung an Datencenter im Raum Zürich an. (www.ewz.ch, 28.3.22)
Rettung für das eisige Gedächtnis der Erde Ein internationales Forschungsteam mit PSI-Beteiligung beeilt sich, Gletschereis für die Nachwelt zu bewahren. (www.psi.ch, 28.3.22)
Vom grossen Stadt-Land-Graben, der vielleicht so gross gar nicht ist In der Schweiz wird gern ein Gegensatz zwischen urbanen und konservativen Lebenshaltungen beschworen. Wie viel ist da dran? Eine Spurensuche. (www.higgs.ch, 28.3.22)
Zürcher Kriminalstatistik – Kriminalität in Stadt und Kanton geht erneut zurück In der Stadt Zürich sind 2021 sechs Prozent weniger Straftaten verübt worden als im Vorjahr. Erstmals sank die Zahl unter 40'000 Delikte. Im Kanton war der Rückgang ähnlich. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.22)
Neue Bundesregierung im Krisenmodus Die neuen Bundesminister:innen sind im Dezember mit viel Energie gestartet und haben dabei unseren Themen deutlich größeren Stellenwert eingeräumt als ihre Vorgänger:innen — nicht nur in der Klimapolitik, sondern beispielsweise auch beim Recht auf Reparatur oder in der Agrarpolitik. Am 18. März ist die Bundesregierung hundert Tage im Amt. Zu diesem Anlass haben wir uns in unseren Fachteams nach einer ersten Einschätzung umgehört. (www.germanwatch.org, 28.3.22)
Putins Ukrainekrieg als Katalysator für die Energiewende? Der Krieg gegen die Ukraine zeigt auch, warum die Fixierung auf "Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft" klima- und sicherheitspolitisch hochgefährlich ist. Ein Blick in die Vergangenheit macht deutlich, welche Folgen disruptive Entwicklungen und externe Schocks für die Klima- und Energiepolitik haben können. (www.klimareporter.de, 28.3.22)
Fossile Brennstoffe bedrohen die Versorgungssicherheit der Schweiz – Schweiz 2050 Der Ausstieg aus den fossilen Energien ist entscheidend — nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch für unsere Versorgungssicherheit. Putins Angriffskrieg auf die Ukraine führt uns vor Augen, wie abhängig wir in unserer Energieversorgung vom Ausland sind. | Am 28. Februar 2022 veröffentlichte der Weltklimarat (IPCC) den zweiten Teil seines sechsten Sachstandsberichts zu den Folgen des Klimawandels. UNO-Generalsekretär António Guterres brachte es dabei auf den Punkt: «Fossile Brennstoffe sind eine Sackgasse für unseren Planeten, für die Menschheit und für die Wirtschaft.» Wenn wir weiter Öl, Gas und Kohle verfeuern, werden die Auswirkungen verheerend sein. Gleichzeitig macht uns der Krieg in der Ukraine bewusst, wie abhängig wir in unserer Energieversorgung von diktatorischen Regimes und kriegführenden Ländern sind. (schweiz-2050.ch, 28.3.22)
Bundesregierung bei Photovoltaik- Überdachung von Autobahnen, Kanälen und Bahntrassen (noch) skeptisch – pv magazine Deutschland Bevor die in Bundesbesitz befindlichen versiegelten Flächen mit Photovoltaik überdacht werden, braucht es nach Ansicht des Bundeswirtschaftsministeriums noch Machbarkeitsstudien und Kostensenkungen bei solchen Anlagen. Daher liegt der Fokus der geplanten EEG-Novelle zunächst auf Agri-Photovoltaik und Dachanlagen, wie aus einer Antwort auf eine Anfrage an die Bundesregierung hervorgeht. (www.pv-magazine.de, 28.3.22)
Praktische Spartipps – So schlagen Sie der Teuerung ein Schnippchen Heizung runterdrehen, aufs Schaumbad verzichten, Food-Waste vermeiden, Neuanschaffungen streichen. Wir haben 13 konkrete Tipps, um die steigenden Benzin-, Heizöl-, Gas-, Strom- und Nahrungsmittelpreise wettzumachen. | Heiztemperatur überprüfen | Weniger Wasser brauchen | Licht ausschalten und Geräte vom Netz nehmen | Natürliches Licht und LED-Lampen nutzen | Kühlschranktemperatur optimieren und Essen richtig lagern | Beim Kochen und Backen sparen | Energieeffizienz bei Geräten prüfen | Umrüstung auf erneuerbare Energien | Günstig von A nach B | Sharing-Prinzip | Secondhand, Reparatur oder Verzicht | Lebensmitteleinkauf clever gestalten | Food-Waste minimieren (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.22)
Pilotprojekt in den Niederlanden: Grüner Wasserstoff erzeugt aus Photovoltaik Alliander und Groenleven haben den Bau der ersten grünen Wasserstoff-Produktionsanlage in den Niederlanden abgeschlossen. Sie ist an einen 50 Megawatt-Solarpark angeschlossen und wird voraussichtlich ab Juni grünen Wasserstoff erzeugen. (www.pv-magazine.de, 28.3.22)
e-Bike: Eine Erfolgsstory – aus dem Flickkästchen geplaudert Der vorliegende Beitrag geht auf die Versuche der Markteinführung der eMobilität — insbesondere mit dem Grossversuch in Mendrisio — ein und wie daraus NewRide als Programm für die Förderung von eBikes entstand. Es handelt sich um einen Erfahrungsbericht des Initianten von NewRide. Es sind keine vertieften Recherchen angestellt worden. | Dr. Ruedi Meier, Initiant von NewRide — Das Programm für die eBike-Förderung (www.ruedimeier.ch, 28.3.22)
Altersvorsorge verunsichert Junge Das Verhalten der Jugendlichen in der Schweiz ist scheinbar widersprüchlich: Einerseits zählt die Altersvorsorge zu ihren grössten Sorgen — wenn es um das konkrete Handeln geht, sind aber viele wie gelähmt. | Cloé Jans, Manuel Rybach (dievolkswirtschaft.ch, 28.3.22)
"Die Zeit ist der kritische Faktor" David Ledesma, der Leiter des Natural Gas Programme am Oxford Institute for Energy Studies, über Europas Möglichkeiten zum Ersatz russischen Gases. (www.energie-und-management.de, 28.3.22)
Versorgungssicherheit: 15 Wasserkraftprojekte sollen ins Gesetz SVP-Nationalrat Albert Rösti macht einen brisanten Vorschlag: Bei 15 Wasserkraftprojekten soll die Versorgungssicherheit mehr als der Naturschutz zählen. | Unglaublich, der Rösti: will von einer #Solarpflicht nichts wissen, aber nun konkrete Projekte für 2 TWh pro Jahr ins Gesetz schreiben? Bis die alle gebaut sind, können wir mit einem #SolarSprint 20 TWh/Jahr produzieren. luzernerzeitung.ch/wirtschaft/ene… via @luzernerzeitung @klinglergeorg (www.luzernerzeitung.ch, 28.3.22)
Behörde: Meeresgrund eignet sich für nächstes Gigawatt Kaum hat die Netzagentur die nächsten 980 MW Nordsee-Windenergie ausgeschrieben, könnte sie dies mit dem nächsten Gigawatt auch tun — und das wäre noch wenig für die neuen Ausbauziele. (www.energie-und-management.de, 28.3.22)
IoT-Anbindung sichert grüne Stromversorgung Um stets den Überblick über seine Solarparks zu haben und den Wartungsaufwand zu reduzieren, setzt Betreiber OneSolar auf die IoT-Anbindung von Vodafone Business— und spart damit viele Tonnen CO2 zusätzlich. (onlinemarketing.de, 28.3.22)
pläne der Bundesregierung: Ballern statt Bauen Preise für Wohnimmobilien steigen. Ampelkoalition setzt falsche Prioritäten und plant unzureichend. (www.jungewelt.de, 28.3.22)
Spargel könnte dieses Jahr günstiger werden Alles wird teurer, nur der Spargel nicht: Trotz gestiegener Kosten für die Landwirte könnte das Edelgemüse dieses Jahr etwas im Preis nachlassen. Er wird auch früher gestochen als in den Vorjahren. (www.faz.net, 28.3.22)
Tourismus: Was der Klimawandel für die deutschen Skigebiete bedeutet Nach fast zwei Jahren Stillstand kommen wieder Besucher in die deutschen Skigebiete. Wegen milderer Winter dürfte das Geschäft mit den Pisten aber nur noch von überschaubarer Dauer sein - viele Skiorte müssen sich wandeln. (www.sueddeutsche.de, 28.3.22)
Landtagswahlen im Saarland: Eine Hürde für die Demokratie Im Saarland gingen 22,3 Prozent der gültigen Stimmen an Parteien, die an der Fünfprozenthürde scheiterten. Es ist Zeit, das Wahlrecht zu reformieren. mehr... (taz.de, 28.3.22)
Teures Benzin, billige Öffis Trotz anhaltender Coronakrise sind wieder etwas mehr Wiener mit den Öffis unterwegs. Das liegt nicht zuletzt am teuren Spritpreis, viele Wiener müssen auf die Öffis ausweichen. (www.krone.at, 28.3.22)
Zürcher Velowege: Die Regierung muss bei der Behebung von Problemzonen stärker in die Pedale treten Bis 2050 sollen sämtliche Schwachstellen im kantonalen Radwegnetz ausgemerzt sein. Dafür spricht der Kantonsrat mehr Mittel. Doch das Geld, sagt der Regierungsrat, ist gar nicht das einzige Problem. (www.nzz.ch, 28.3.22)
Kritik an Label-Harmonisierung Die Schweizer Gebäudelabel wie Minergie, SNBS und 2000-Watt-Areal werden vereinfacht. Der Verein Ecobau kritisiert in einem offenen Brief, dass er bei der Harmonisierung nicht eingebunden wurde. (www.hochparterre.ch, 28.3.22)
Sprit an manchen Tankstellen wieder unter 2 Euro Die Benzinpreise gehen zumindest ein wenig zurück. Die ersten spekulieren schon, ob die Drohung mit dem Bundeskartellamt gereicht hat. Doch für Entwarnung ist es wohl zu früh. (www.faz.net, 28.3.22)
"Ghana: Roadmap for Resilient Infrastructure in a Changing Climate" Report Launch In an effort to mitigate the impact of climate change on Ghana's infrastructure systems, the Government of Ghana and the Global Center on Adaptation, with support from UNOPS, UNEP and the University of Oxford, in July 2020 decided to undertake a national assessment to assess the impacts of climate change on Ghana's National Infrastructure and identify adaptation measures to mitigate these impacts. 28/03/22 28 March 2022 - read more + (www.eci.ox.ac.uk, 28.3.22)
20 Prozent der Kosten von energetischer Sanierung können abgesetzt werden Förderfähig sind unter anderem Wärmedämmungen, Wärmeschutzfenster oder neue Heizungen. Bedingung ist, dass die Umbauten nicht vor 2021 begonnen wurden, die Immobilie mindestens zehn Jahre alt ist und die Eigentümer*innen darin wohnen. Auch müssen technische Vorgaben eingehalten werden. Zu beachten gilt: Ein und dieselbe Sanierungsmaßnahme kann nicht staatlich gefördert und steuerlich begünstigt werden. Die individuellen Bedingungen sind vorab immer mit einer Steuerberater*in abzustimmen. - Wichtig ist: Hauseigentümer*innen, die bereits Zuschüsse des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) oder zinsgünstige Kredite und Zuschüsse der Förderbank KfW für die Umbaumaßnahmen erhalten haben, können die Kosten nicht bei der Steuererklärung geltend machen. Wer aber eine umfangreiche energetische Sanierung durchführt und damit den Maximalbetrag der förderfähigen Kosten bei BAFA und KfW überschreitet, kann einzelne Sanierungsmaßnamen steuerlich ansetzen. Kombinieren ist also erlaubt, kumulieren nicht. - Gebäudeenergieberatung nicht Voraussetzung - Die steuerliche Begünstigung bietet eine gute finanzielle Unterstützung, wenn Sanierungswillige erst nach der energetischen Sanierung bemerken, dass ihnen mit der nicht genutzten BAFA- oder KfW-Förderung viel >| (www.enbausa.de, 28.3.22)
Nicht so grün die Religionen Wenn es um Umweltschutz geht, ziehen Religionen Worte den Taten vor. Die Gründe dafür sind so vielfältig wie die religiösen Gemeinschaften. | An mahnenden Verlautbarungen von Kirchenoberen und Forschenden mangelt es nicht. Ob päpstliche Enzyklika oder islamisches Klimasymposium: Ein auf den Menschen zentriertes Weltbild sei mitverantwortlich für die Klimakrise, heisst es. Religionen geben sich vermehrt umweltbewusst und bekennen sich zu Nachhaltigkeit und Verantwortung gegenüber der Natur, zur Bewahrung der Schöpfung. Ob sie aber tatsächlich grüner geworden sind, ist nicht empirisch belegt, wie Forschende an der Universität Basel anhand von 68 qualitativen Befragungen bei religiösen Gemeinschaften nun nachweisen. (www.horizonte-magazin.ch, 28.3.22)
Kollektive Erzählungen | Clash der Narrative: Weniger Geschichten wagen Der Krieg in der Ukraine ist nicht der erste Konflikt, in dem mit „historischen Narrativen“ um sich geschlagen wird (www.freitag.de, 28.3.22)
The Great Decoupling | The story of energy use, economic growth, and carbon emissions in four charts. Overall global energy use has risen fivefold within one human lifetime. | Like energy use, carbon emissions historically have marched resolutely upward — in lockstep with a robust global economy. Economic crises have slowed the rise in emissions at times but haven't stopped it. | Now those trendlines are starting to diverge. | Decoupling, however, is not a foregone conclusion. (www.anthropocenemagazine.org, 28.3.22)
Kampf gegen Food-Waste: Welche Lebensmittel die Umwelt am meisten belasten In Zeiten von Klimawandel und den drohenden Hungerkatastrophen durch den Ukraine-Krieg sind vergeudete Nahrungsmittel unverantwortlich. Was lässt sich tun? Und wie viel Lebensmittelabfälle entstehen wo? Die wichtigsten Antworten. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.22)
The Great Decoupling | The story of energy use, economic growth, and carbon emissions in four charts. (www.anthropocenemagazine.org, 28.3.22)
Welche Produkte bald aus CO2 hergestellt werden könnten Ob Flugzeugtreibstoffe, Nahrungsmittel oder Kleidungsstücke: CO2 könnte, wenn wiederverwertet, Rohstoff für viele neue Produkte werden und so Emissionen senken, glauben einige Start-ups (www.derstandard.de, 28.3.22)
Woran scheitert nachhaltiges Bauen in der Praxis? Der Archverein und die Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit der ETH diskutieren die Frage mit Gästen am Mittwoch, 30. März im ZAZ. (www.hochparterre.ch, 28.3.22)
Elektro-Auto oder Benziner – was ist billiger? Hohe Spritpreise machen Elektroautos attraktiver. Lohnt sich jetzt ein Kauf? Ein Kostenvergleich mit überraschendem Ergebnis. (www.faz.net, 28.3.22)
„Mächtiges Werkzeug“ WWF: Erweiterte Taxonomie erfasst gesamte Wirtschaft und beschleunigt Transformation (www.wwf.de, 28.3.22)
E-Auto-Produktion stellt Tschechien und Slowakei vor Probleme Die Investitionen in Batterien und Elektroautos spielten sich in Westeuropa ab, die Produktion von Benzinern und Dieselautos wird zunehmend nach Osteuropa verlagert. (www.diepresse.com, 28.3.22)
Nächster Klimabericht: Wie lässt sich die Erderhitzung begrenzen? - Der Weltklimarat hat die neuesten naturwissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels dargelegt und die Risiken, auf die die Menschen sich einstellen müssen. Nun geht es um die Möglichkeiten, den Klimawandel zu begrenzen. Was könnte funktionieren?Die Erde heizt sich auf. Wie sich der von Menschen gemachte Klimawandel mindern lässt, darum geht es im 3. Teil des neuen Sachstandsberichts des Weltklimarats (IPCC). Er soll am 4. April veröffentlicht werden. Unter Minderung werden alle Maßnahmen dafür verstanden, den Klimawandel und seine Folgen reduzieren. Einige Möglichkeiten und Ideen: - Energie mit weniger fossilen Brennstoffen herstellen - Kohlendioxid (CO2) macht rund 80 Prozent der freigesetzten Treibhausgase aus. Es entsteht überwiegend bei der Nutzung von Kohle, Öl und Gas zur Energiegewinnung. Die Nutzung erneuerbarer Energien ist deshalb eine wichtige Maßnahme, etwa von Wind- und Sonnenkraft sowie Bio- oder anderen CO2-neutralen Treibstoffen. - Es gibt aber Einschränkungen: So kann es problematisch sein, für die Treibstoffproduktion riesige Palmöl- oder Rapsfelder anzulegen. Die Fläche geht für den Anbau von Nahrungsmitteln verloren, und in solchen Plantagen sinkt die für Natur und Mensch lebenswichtige Artenvielfalt. - Es gibt auch andere Verfahren. Die Schweizer Firma Synhelion etwa ste >| (www.oekotest.de, 28.3.22)
Analyse: Ein Drittel aller Emissionen von nur 30 Firmen - - - - - - - Ein Drittel aller in Deutschland ausgestoßenen Treibhausgase entfallen auf nur 30 Unternehmen. Die größten Emittenten sind einer Analyse zufolge die großen Energiekonzerne sowie die Auto- und Stahlindustrie. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 28.3.22)
1200 Schwachstellen im Velonetz: 900 Millionen für neue Velowege im Kanton Gegen ihren Willen muss die Regierung dem Velo im Strassenbau eine höhere Priorität einräumen und jährlich 30 Millionen Franken dafür reservieren. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.22)
Steigende Heizkosten: Wenn die Wärmepumpe die Gasheizung abhängt Die Gaspreise steigen und verteuern den Betrieb einer Gasheizung. Der Umstieg auf die Wärmepumpe lohnt sich dadurch im Vergleich öfter als bislang. (www.faz.net, 28.3.22)
Die Geburt der modernen Demokratie im Herzen Europas Die Helvetische Revolution brachte der Schweiz die Demokratie. Es war ein Aufstand gegen den Adel – und der Anfang eines langen Wegs, den das Land nicht ohne fremde Hilfe schaffte. Peter Ochs aus Basel erklärt an einem Frühlingstag 1798 auf dem Balkon des Aarauer Rathauses die Helvetische Republik. Der Jubel auf den Strassen des Städtchens ist gross. Denn es ist der Tag der Befreiung des mittelländischen Gebiets von der bernischen Herrschaft. Ochs hatte im Auftrag der französischen Regierung eine eigene Verfassung ausgearbeitet, um einen Einheitsstaat zu formen. Der aufgeklärte Reformer begründete darin erstmals auf Verfassungsebene die Gewaltenteilung zwischen einer gesetzgebenden, einer ausführenden und einer rechtssprechenden Behörde. Die Helvetische Republik dauerte nur von 1798 bis 1803. Sie stand ganz im Zeichen der damaligen französischen Politik, dass auch mit militärischen Mitteln Schwesterrepubliken geschaffen werden sollen. Sie setzte auf die wirtschaftlich... (www.swissinfo.ch, 28.3.22)
Mehr Baguette statt Entrecôte WWF zum Antrittsbesuch von Cem Özdemir bei seinem französischen Amtskollegen (www.wwf.de, 28.3.22)
Das Atombomben-Szenario Wladimir Putin ist in Bedrängnis. Die russische Armee kommt mit konventionellen Mitteln in der Ukraine nicht voran. Das erhöht im Westen die Sorge vor dem Einsatz von Nuklear- und Chemiewaffen. Wie würde die Nato reagieren?Wladimir Putin ist in Bedrängnis. Die russische Armee kommt mit konventionellen Mitteln in der Ukraine nicht voran. Das erhöht im Westen die Sorge vor dem Einsatz von Nuklear- und Chemiewaffen. Wie würde die Nato reagieren?Daniel Mützel und Patrick Diekmann / t-onlineEin Artikel vonEs sind Warnungen, die der Westen ernst nehmen muss. Schon mehrfach hat der russische Präsident Wladimir Putin mit dem Einsatz von Nuklearwaffen gedroht. Die USA warnen ausserdem davor, dass Russland in der Ukraine chemische Waffen gegen die Bevölkerung einsetzen könnte. Es sind Szenarien, die so schrecklich sind, dass sich sie eigentlich niemand vorstellen kann oder möchte....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 28.3.22)
LNG knapp: Europa kämpft um Unabhängigkeit von Energie aus Russland Erdgas ist plötzlich der wichtigste Energierohstoff der Welt. Amerika liefert ihn gerne. Ende März sollen sich wichtige Manager von amerikanischen Gasunternehmen treffen, um herauszufinden, ob sich die Energiekrise abwenden lässt. (www.faz.net, 28.3.22)
Raketen-Schutzschirm: „Die Ressourcen wären falsch eingesetzt Der CDU-Verteidigungspolitiker Roderich Kiesewetter sieht keine Notwendigkeit für einen nationalen Raketen-Schutzschirm. Gegen russische Hyperschallraketen sei ein solches System ohnehin machtlos. (www.faz.net, 28.3.22)
Effektive Stromnetzentgelte für die Transformation - - Effektive Stromnetzentgelte für die Transformation - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Den Weg zur Klimaneutralität innovativ und sozial gerecht gestalten - - Für die Transformation zu einem klimaneutralen Energiesystem ist nicht nur der beschleunigte Ausbau der Erneuerbaren Energien wichtig. Das ganze System sollte neu gedacht werden – und damit auch die Netzentgelte. Sie sollten Innovationen, Effizienz und Flexibilität anreizen, die dringend erforderlich für ein System sind, dass zu 100% auf Erneuerbaren Energien beruht. Falsche Anreize durch Netzentgelte, die beispielsweise zu einem gleichmäßigen Strombezug der Industrie führen, sollten abgeschafft werden. Eine zentrale Rolle kommt dabei auch Fragen der sozialen Gerechtigkeit zu, da Netzentgelte absehbar einen immer erheblicheren Kostenblock darstellen werden. - Es benötigt eine Netzentgeltreform unter Mitwirkung der relevanten Stakeholder: Eine solche Reform ist komplex, bei den Diskussionen darüber müssen gerade deshalb alle relevanten Stakeholder eingebunden werden (Netzbetreiber, Erzeuger, Jurist:innen, Regulierungsbehörden, gesellschaftliche & wissenschaftliche Akteur:innen). Für eine nachhaltige Reform muss der Prozess proze >| (www.germanwatch.org, 28.3.22)
Lahm: "WM hätte nie an Katar vergeben werden dürfen" EM-2024-Turnierdirektor hält nichts von Boykott, doch Philipp Lahm hat mit dem Event in der Wüste Probleme. Es geht um Transparenz, Menschenrechte und Nachhaltigkeit. (www.diepresse.com, 28.3.22)
Daikin: Wärmepumpe in höheren Leistungsgrößen - - - Sie eignen sich im Besonderen für größere Neubauten und sanierte Altbauten. Die mit einem großen Ventilator ausgestatteten Außengeräte, sind in der Höhe um 25% niedriger als ihre Vorgängermodelle. Die „Altherma 3 R“ erreicht eine Austrittswassertemperatur von bis zu 60°C bei einer Außentemperatur von –7°C. Der Hersteller gewährleistet den Betrieb der Anlage bis zu einer Außentemperatur von –25°C. - - Für die Außengeräte der Baureihe stehen drei Inneneinheiten zur Auswahl: „Nur Heizen“, „Heizen und Kühlen“ und „Bizone“. Die Version „Nur Heizen“ ist serienmäßig integriert. Die Funktion „Kühlen“ kann nur mit Fußbodenheizungen oder Wärmepumpenkonvektoren umgesetzt werden. Bei der Version „Bizone“ können zwei voneinander unabhängige Wohnbereiche für unterschiedliche Raumtemperaturen eingerichtet werden, beispielsweise Fußbodenheizung im Wohnraum und Heizkörper im Schlafzimmer im Obergeschoss. Diese zwei Zonen können unabhängig voneinander geregelt werden. - - Ein Modell hat einen integrierten Edelstahlspeicher von 180 bzw. 230 l Inhalt. Dieses Gerät ist auch in der Version „Heizen und Kühlen“ sowie „Bizone >| (www.ikz.de, 28.3.22)
Erfindung aus Wien könnte Computer revolutionieren „Memristoren“ könnten das Design von Computern revolutionieren, auch im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) setzt man große Hoffnung in solche, bisher nur in Ansätzen realisierte Bauteile. Anders als ein Transistor merkt sich ein Memristor, wieviel Strom hindurch geflossen ist, und passt seinen Widerstand entsprechend an. Wiener Physiker stellen nun im Fachjournal „Nature Photonics“ den ersten „Quanten-Memristor“ vor, der die Welten von KI und Quantenphysik verbinden könnte. (www.krone.at, 28.3.22)
Google setzt auf Stories: Web Stories nun prominent in den Mobile SERPs - Erst Snapchat, dann Instagram und jetzt Google. Das Stories-Format hat seinen Siegeszug schon vor Jahren begonnen und gehört längst zum Repertoire moderner Mobile-Inhalte. Doch während Stories auf Social Media für den Erfolg von Creatorn und Brands sorgen, hatten sie bei Suchmaschinen wie Google bisher wenig Raum. Das ändert sich offenbar nun. In den USA spielt Google die sogenannte Visual Stories Unit nun prominent in den Mobile SERPs aus. Damit werden auch die Web Stories auffällig für Suchende platziert, sodass diese visuellen Content passend zu ihren Suchanfragen erhalten. Gerade bei sehr hochfrequenten Suchanfragen könnte das Feature für SEOs zum Erfolg führen. - - - - Nach Discover jetzt in der Suche: Googles Web Stories - - - - Im Herbst 2020 führte Google ein Web Stories Carousel für Google Discover ein. Schon 2018 hatte die Suchmaschine auf AMP basierte Stories erstmals integriert. Inzwischen werden in den SERPs auch Stories ohne AMP gelistet. - - - - Googles Web Stories in Discover, © Google - - - - Und nach Informationen von SEO-Experte Brodie Clark tauchen die Web Stories auf mobilen Suchergebnisseiten nun immer häufiger auf. Demzufolge werden die speziellen Stories per Default auf der ersten Seite dieser SERPs angezeigt, wenn es mindestens zwei relevante Stories gibt. - - - - Big news: Google is now >| (onlinemarketing.de, 28.3.22)
In kleinen Schritten vorwärts Eigentlich wissen wir es doch: Was ich tue, beeinflusst alles Leben heute und in Zukunft. Ein intaktes Ökosystem ist Voraussetzung für eine bessere Lebensqualität. Die Kreislaufwirtschaft steht hier im Fokus. - (www.journal21.ch, 28.3.22)
Tempolimit mit am effektivsten zur Reduzierung des Ölverbrauchs Auch Homeoffice und autofreie Sonntage könnten den Ölverbrauch des Westens schnell drücken, schlägt die IEA vor. (www.infosperber.ch, 28.3.22)
In jeden Ort soll ein Hektar Solarzellen kommen Bei Fotovoltaik hat Salzburg noch viel Aufholbedarf. Das neue Landes-Entwicklungsprogramm nennt Ziele und Rahmenbedingungen, die sich das Land steckt. In jedem Ort soll im Schnitt ein Hektar Solarfläche dazukommen. Bevorzugte Standorte: neben Straßen. (www.krone.at, 28.3.22)
Pioniere in Mondsee kennen den Bio-Ausweg Hohe Energiepreise und die Preisexplosion bei Dünger angesichts des Ukraine-Kriegs stellen die heimischen Landwirte vor große Herausforderungen. Was tun, um die Erträge auch ohne verfügbare und leistbare chemische Dünger zu sichern? Lange Zeit von Fachleuten belächelt, können Biostimulanzien hier Abhilfe schaffen, und auf natürliche Weise die Qualität des Bodens sogar steigern. Mit seinem Unternehmen Global Green Technology leistet der Oberösterreicher Daniel Kallinger in dem noch wenig erforschten Bereich Pionierarbeit, die unsere Landwirtschaft eher früher als später nachhaltig verändern wird. (www.krone.at, 28.3.22)
Arbeiterkammer: Ohne Öffi-Ausbau keine CO2-Senkung Die Arbeiterkammer betont auf Basis von zwei aktuellen Studien, dass der CO2-Ausstoß in Österreich nicht relevant gesenkt werden kann, wenn nicht umgehend der öffentliche Verkehr massiv ausgebaut wird. Ein großer Teil der Arbeitsplätze sei derzeit auf diese Art und Weise kaum erreichbar - insbesondere die Bahn müsse nun deutlich ausgebaut werden, so die Forderung. (www.krone.at, 28.3.22)
Studie zu Verteidigungsbudgets: Militärausgaben im Visier Die Nato gibt viel mehr Geld für Verteidigung aus als Russland – dennoch wird über Aufrüstung diskutiert. Braucht es mehr Mittel oder mehr Effizienz? mehr... (taz.de, 28.3.22)
AK-Pendlerstudie: Zur CO2-Senkung starker Öffi-Ausbau nötig Derzeit werden etwa 30 Prozent der Pendlerwege der AK-Mitglieder mit Öffis zurückgelegt. Ein Anteil von 45 Prozent könnte bis 2030 erreicht werden und das würde den Treibhausgasausstoß der Ostregion um 14 Prozent senken. (www.diepresse.com, 28.3.22)
Stoppt Putins Euromilliarden-Zufuhr – jetzt! Täglich fliessen mindestens 550 Millionen Dollar für Erdöl und Erdgas von Europa an staatlich dominierte russische Firmen. Die bisher von den Sanktionen nicht betroffenen Einnahmen finanzieren Putins Ukraine-Krieg. Diese Geldzufuhr muss sofort gestoppt werden – bis die Waffen schweigen! - (www.journal21.ch, 28.3.22)
Strom aus Windenergie erreicht Rekordwert Erneuerbare Energien haben im Januar und Februar 54 Prozent des Stromverbrauchs abgedeckt. Trotzdem verlaufe der Ausbau „viel zu langsam“, so der BDEW. (www.tagesspiegel.de, 28.3.22)
Was kann Geothermie? Und warum hat sie hierzulande so einen schweren Stand? Bei klimafreundlicher Energie denken alle an die Sonne. Ein Blick in die Gegenrichtung würde ebenfalls helfen. Was kann Geothermie? Und warum hat sie hierzulande so einen schweren Stand? (www.faz.net, 28.3.22)
Kritische Infrastruktur schützen Die Ukraine berichtet immer wieder von Cyberattacken auf ihre kritischen Infrastrukturen. In Europa sind seit Beginn des russischen Angriffs tausende Windkraftanlagen gestört. Dass Hacker beteiligt waren, ist wahrscheinlich. Experten sehen Gefahr, aber keine akute Bedrohung. (www.energiezukunft.eu, 28.3.22)
Wie man Fenster und deren Montage effizient macht - - Die energetische Qualität von Rahmen und Verglasung der Fenster sowie die Einbauebene sind für die Energiebilanz und die thermische Behaglichkeit eines Gebäudes entscheidend. Warum, erläutert Passivhaus-Experte Benjamin Krick in der aktuellen Ausgabe des Gebäude-Energieberater. - - (www.geb-info.de, 28.3.22)
Schub für Digitalisierung: Eine Gesundheitsnummer fürs Leben Der Nationalrat hat einem Digitalisierungsplan fürs Gesundheitswesen zugestimmt. Und der Bundesrat findet das eine gute Idee. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.22)
Mamablog: Die Superkraft der Bücher: Nach dem Sturm folgt das Lesen Es gibt nichts, was die Kinder unserer Autorin besser zur Ruhe kommen lässt, als Seite für Seite in Geschichten abzutauchen. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.22)
Alpen-Opec will Sommarugas Pläne zur Beschleunigung der Energieprojekte ausbremsen Die Energieministerin möchte die Bewilligungsverfahren für Stauseen und Windanlagen straffen. Doch dagegen setzen sich die Gebirgskantone zur Wehr. Sie werfen Bundesrätin Sommaruga vor, mit verdeckten Karten zu spielen. (www.nzz.ch, 28.3.22)
Eine Exit-Strategie für das «Las Vegas der Alpen» Im Fürstentum Liechtenstein wächst der Unmut über das rasche Wachstum der Spielbanken-Branche. Eine Initiative will jetzt nicht nur Kasinos verbieten, sondern auch bereits existierende Betriebe zum Aufgeben zwingen. (www.nzz.ch, 28.3.22)
Smartes kostenloses Tool gegen steigende Energiekosten im Haushalt - Web-App für Smartphones und Desktops ermöglicht einfache Produktsuche und Stromkostenvergleich für Haushaltsgeräte, TV, Beleuchtung sowie gewerbliche Kühlgeräte (oekonews.at, 28.3.22)
Zweischneidiges im digitalisierten (Schul-)Alltag Schule und Gesellschaft haben sich verändert. Das hat Folgen: Psychosomatische Beschwerden nehmen zu. Eine Vortragsreihe der Ostschweizer Kinderärzte sucht nach Ursachen und Antworten — auch bei der Digitalisierung. (www.journal21.ch, 27.3.22)
Die Ausland-Abenteuer der Stromkonzerne gehen munter weiter – Kurt Marti Die Schweizer Stromkonzerne investieren weiterhin grosszügig im Ausland. Trotz Blackout-Gefahr und breiter Kritik. | Vor zwei Jahren titelte Infosperber: Milliarden fürs Ausland: Wer pfeift die Strombarone zurück? und stellte fest: «Die Schweizer Strombranche investiert Milliarden im Ausland und foutiert sich um die Sicherheit der Stromversorgung in der Schweiz.» Die Stromproduktion der Stromkonzerne im Ausland betrug damals mehr als die Hälfte der Inlandproduktion. | Aktuelle Recherchen des KonsumentInnen-Magazins Saldo bestätigen diese Schätzungen von Infosperber: 35'000 bis 40'000 Gigawattstunden Strom produzieren die Schweizer Stromfirmen aktuell im Ausland. Wieviel das ist, zeigt der Blick auf den inländischen Stromverbrauch: Dieser betrug im Jahr 2020 rund 60'000 GWh. | Die aktuelle Schweizer Auslandproduktion entspricht ungefähr der Stromlücke, die sich im Jahr 2050 ergibt, wenn die Atomkraftwerke abgeschaltet werden und der Stromverbrauch wie geplant steigt. … (www.infosperber.ch, 27.3.22)
Klimaneutral – wie geht das? – Bergpodcast | Ab wann gelten Unternehmen als klimaneutral und wie kann ich klimaneutraler werden? Der DAV ist bis 2030 klimaneutral. Aber wie geht das eigentlich? Wo fängt man an mit der Bilanzierung? Und was wird wie mit einberechnet? Die eigenen Emissionen zu bilanzieren ist nicht einfach. Alle, die schon mal den CO2-Fußabdruck-Rechner vom Bundesamt für Umwelt genutzt haben, wissen das. Woher weiß ich denn, wieviel ich heize oder was ich sonst so verbrauche? Auch Vaude beschäftigt sich mit ihrer Bilanzierung schon seit über zehn Jahren. | In dieser Folge erfahrt ihr | wie ihr regionale Lebensmittel wirklich erkennt und weitere Tipps fürs CO2 sparenv | wie der DAV plant klimaneutral zu werden | und wie es Vaude seit Jahren macht. | Noch mehr Infos zum Klimaschutz im DAV findet ihr unter alpenverein.de/wirfuersklima. (www.alpenverein.de, 27.3.22)
Das E-Auto – ein wahres Emissionswunder Der Start der Tesla-Gigafabrik sei nicht nur gut für den Klimaschutz, sondern auch gut gegen Ölimporte, freute sich die Bundespolitik letzte Woche. Doch so einfach ist es mit dem "E" als Autoantrieb nicht. Genau besehen können auch die neuen Teslas die CO2-Emissionen im deutschen Verkehrssektor nicht direkt senken. (www.klimareporter.de, 27.3.22)
Gelingt es, den Artenschwund rechtzeitig zu stoppen? Die Verhandlungen über ein neues Weltnaturabkommen: Worum es geht, wo wir stehen und wo es beim Schutz der Biodiversität hakt. (www.riffreporter.de, 27.3.22)
Digitalisierung in der Arbeitswelt: Von smarter Hand Rückschritt der Produktivkräfte: Baseler Soziologe erläutert Auswirkungen zunehmend digital gesteuerter Produktion. (www.jungewelt.de, 27.3.22)
Lesen als Karriere-Booster: Mehr als 50 Bücher im Jahr Dass Lesen bildet ist eine alte Weisheit – und mit Blick auf die Karriere wohl auch nicht verkehrt. Wie bringt man möglichst schnell möglichst viel erhellende Lektüre in den Kopf? (www.faz.net, 27.3.22)
Energiewende: Mehr Windkraft um jeden Preis? Nabu-Vorsitzende Heide Naderer will einen Windkraftausbau, der auch auf die Tiere achtet. Windkraft-Lobbyist Thomas Griese sagt, ihr Verband blockiere die Energiewende. (www.zeit.de, 27.3.22)
«Könnte falsch interpretiert werden» – die Zurich verzichtet auf Social Media vorübergehend auf das Z-Logo Der Buchstabe Z gilt in Russland als Zeichen der Unterstützung für Putins Krieg. Der Versicherer Zurich hat deshalb reagiert. (www.nzz.ch, 27.3.22)
Die Grünen mit größter Kompetenz in der Energiepolitik Welche Partei hat die größte Kompetenz in der Energiepolitik? Wie ändern sich Benzin- und Dieselpreise in den nächsten 12 Monaten? Zu diesen und anderen Themen wurden die Deutschen befragt. Janina Mütze vom Meinungsforschungsinstitut Civey stellt die Ergebnisse vor. (www.welt.de, 27.3.22)
Laut @ADAC ist das Erdgasauto angeblich das umweltfreundliche Auto. Schade nur, dass die Berechnungen des #ADAC auf etlichen, wenig plausiblen Annahmen basiert. Wenn man richtig rechnet, schneidet das E-Auto klar besser ab, wie das Video zeigt. @VQuaschning (www.youtube.com, 27.3.22)
VDA-Präsidentin Müller: „Elon Musk muss uns nicht zeigen, wie man Fabriken baut“ Hildegard Müller ist Präsidentin des Autoindustrieverbands. Im Gespräch fordert sie auch für deutsche Mittelständler schnelle Baugenehmigungen und warnt davor, den Verbrennungsmotor beim Klimaschutz zu vergessen. (www.faz.net, 27.3.22)
Papierbecher sparen rund 90 Tonnen Plastik ein Tirolweit 8000 Automaten, aus denen sich Firmenmitarbeiter Kaffee oder Snacks rauslassen können: die betreut die Haller Firma Holly. Mit der „Vision 2020“ hat der Betrieb mehrere Initiativen gestartet, um zum Umwelt- und Klimaschutz beizutragen. Unter anderem werden so 90 Tonnen Kunststoff eingespart. (www.krone.at, 27.3.22)
Amsterdam senkt in Bädern Wassertemperatur Die niederländische Stadt Amsterdam hat angesichts hoher Energiekosten beschlossen, das Wasser in ihren Schwimmbädern um ein Grad weniger aufzuheizen. Vergangene Woche seien die Thermostate heruntergedreht worden, um zu verhindern, dass die Bäder am Ende vor einer gigantischen Gasrechnung stehen, berichtete der öffentlich-rechtlichen Sender NOS. (www.krone.at, 27.3.22)
Ukraine Krieg: Psychische Belastung so gross wie seit Jahren nicht Die schlechten Nachrichten reissen nicht ab: Klimawandel, Coronavirus und jetzt der Ukraine-Krieg. Das schlägt den Menschen in der Schweiz auf die Psyche. | Corona und Schutzmassnahmen haben den Menschen aufs Gemüt geschlagen. | Nun sorgen auch der Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen für Spannungen. | Psychologen sprechen von einer Belastung, wie es sie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht gab. (www.nau.ch, 27.3.22)
Die Klimakrise: Ein globaler Notfall für Mensch und Biodiversität WWF-Bericht „Feeling the Heat“: Die Zukunft der Natur bei einer globalen Erderhitzung von 1,5 °C und darüber hinaus. | Die #Klimakrise ist Realität. Und sie ist nicht unser einziges Problem, denn neben der Klimakrise ist das weltweite #Artensterben eine ebenso grosse Bedrohung für uns und unseren Planeten. @WWF_Schweiz (www.wwf.de, 27.3.22)
Steht die Atomkraft vor einem unerwarteten Comeback? Robert Habeck öffnet die Tür einen Spaltbreit für die Kernspaltung – und rudert dann doch zurück. Die Diskussion um Atomenergie ist mit dem Kampf gegen den Klimawandel wieder aufgelebt. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. (www.faz.net, 27.3.22)
Klima- und Friedensaktivisten protestieren gegen Berliner Vattenfall-Kraftwerk Energiewende trifft Friedensappell: Rund 100 Demonstrierende haben sich am Sonntag in Siemensstadt eingefunden, um das Kraftwerk Reuter West zu blockieren. (www.tagesspiegel.de, 27.3.22)
Ferienanlage in der Extremadura droht die Abrissbirne - - - - - - - Seit 15 Jahren tobt ein Rechtsstreit um eine exklusive Wohnanlage in Spaniens Extremadura. Jetzt hat der Oberste Gerichtshof bestätigt: Die Siedlung wurde illegal in einem Naturschutzgebiet gebaut - deshalb muss sie weg. Von N. Bachmayer. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 27.3.22)
Gezanke um Windräder in den Alpen Der Mittersiller Bürgermeister Wolfgang Viertler hat das ewige Gerede satt. Für ihn müssen jetzt alle endlich in die Gänge kommen um die Energiewende zu schaffen. Dabei nimmt er Gemeinden und Naturschutzorganisationen in die Pflicht. Für ihn sollte jeder Ort den eigenen Energie-Bedarf selbst in der Gemeinde decken. (www.krone.at, 27.3.22)
Natur pur, von der Natur inspiriert: Schmuck, Safran aus Afghanistan, Saatgut alter Spargelsorten. Es lohnt sich wieder bei unseren Neuheiten reinzuschauen. --> @Faircustomer (, 27.3.22)
Die neue Folge unseres Bergpodcasts ist online! In "Klimaneutral – wie geht das?" geben wir Tipps, wie die eigenen Emissionen reduziert werden können. Wie der DAV klimaneutral wird, erfahrt ihr ebenfalls: @DAV_Alpenverein (buff.ly, 27.3.22)
Licht aus zur «Earth Hour»: Weltweit setzten Städte ein Zeichen für den Klimaschutz und den Frieden Ob am Brandenburger Tor, in Sydneys Opernhaus oder am Pariser Eiffelturm: Um den ganzen Globus erloschen zur «Earth Hour» die Lichter. (www.nzz.ch, 27.3.22)
Quaggamuschel breitet sich rasant in der Schweiz aus In nur wenigen Jahren hat sich die ursprünglich aus dem Schwarzmeergebiet stammende Quaggamuschel explosionsartig in Schweizer Gewässern vermehrt. Experten fürchten, dass die Ökosysteme der Seen durcheinandergeraten könnten. (www.nzz.ch, 27.3.22)
Rewritable Paper | Print. Erase. Repeat. E-readers and tablets seem to be all the rage, but most people still find good-old-fashioned paper books hard to beat. A Pew Research Center survey found that 65 percent of Americans had read a print book in 2016, as opposed to 28 percent who had read an e-book. However, our paper habit takes a toll on the environment. A rewritable paper made by researchers at the University of California, Riverside, could help. The researchers “print” the paper using ultraviolet light instead of ink, and the text stays legible for five days before fading away. “You wouldn't want to use it for writing contracts,” says chemist Yadong Yin, who led the work. “But it would be ideal for things like newspapers and posters.” The paper can be reused 80 times and could be recycled after that, he says. | Conventional paper costs pennies but leaves a huge footprint. About 4 billion trees are cut every year to make paper or cardboard, using a process that consumes immense amounts of electricity and water. … (www.anthropocenemagazine.org, 27.3.22)
Ein UN-Abkommen zum Schutz der Hochsee wäre wichtig Die UNO muss handeln, um die Artenvielfalt unserer Meere zu schützen. Sonst wird die maritime Industrie darüber entscheiden, was davon übrig bleibt (www.freitag.de, 27.3.22)
Jahrzehnt der Extreme, grüner Neoliberalismus und globaler Smog Kalenderwoche 12: Es gibt immer noch kein überzeugendes, sozial gerechtes Konzept für die Energiewende, sagt Michael Müller, SPD-Vordenker und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Statt die Überlastung der Erde anzuerkennen, zeigt sich die Ampel-Regierung bei den erneuerbaren Energien machbarkeitsselig. - (www.klimareporter.de, 27.3.22)
Inneneinrichtung: "Eine Lampe in der Mitte des Raums ist eine schlechte Beleuchtung" LED-Licht macht Kopfschmerzen, beigefarbene Wände bringen Ruhe: Die Innenarchitektin Andrea Franke weiß, wie man mit ein paar Handgriffen die Wohnung aufhübschen kann. (www.zeit.de, 27.3.22)
Klimawandel: Der Frühling kommt leider zu früh Endlich Sonne, Vogelstimmen und mehr grün. Es könnte so schön sein, nur: Viele Pflanzen blühen immer früher im Jahr. Der Klimawandel zeigt sich jetzt schon im Vorgarten. (www.zeit.de, 27.3.22)
Matthias Huber im Interview: „Deutschland muss die Energiewende beschleunigen“ Große Teile unserer Versorgung mit Erdgas, Kohle und Öl stammen aus Russland. Wie können wir unsere Abhängigkeit von Putin verringern? (www.freitag.de, 27.3.22)
Zürichs Spielplätze: Hier werden Erwachsene wieder zu Kindern Wo sich die Kleinen austoben können und die Grossen gern verweilen: Spielplätze sind wichtige Begegnungsorte in der Stadt. Wir haben vier besondere besucht. (www.tagesanzeiger.ch, 27.3.22)
Nachhaltig sterben: Leichen könnten in Zukunft umweltfreundlich zum Kompost verwesen Die Feuerbestattung ist eine CO2-Schleuder. Die neue Bestattungsmethode «Reerdigung» sei eine ökologische Alternative, wirbt der Firmengründer Pablo Metz. Ist das Kompostieren von Leichen wirklich umweltfreundlicher als die Verbrennung? (www.nzz.ch, 27.3.22)
Kein Wasser, kein Strom und keine öffentliche Ordnung: Beim «Blackout-Training» üben deutsche Grossstadtbewohner den Krisenfall Die Berliner Firma Survicamp erklärt in Crashkursen, was man bei Naturkatastrophen, Cyberattacken oder Reaktorunfällen tun müsse, um zu überleben. Fragt man die Teilnehmer, warum sie mitmachen, fällt immer wieder das gleiche Stichwort: Ukraine. (www.nzz.ch, 27.3.22)
Nachhaltig durch „Digital Only Concept“ - einfach und ohne Papier - Nachhaltigkeit durch Digitalisierung - Pro Jahr werden 1,3 Millionen Blatt bedrucktes Papier gespart - Automatisierter Prozess zur Bereitstellung in easybrowse (oekonews.at, 27.3.22)
„Earth Hour“: Licht aus für Klima und Frieden Licht aus für die Erde und Frieden: Zahlreiche Menschen, Städte und Monumente waren am Samstagabend in Europa Teil der Earth Hour 2022. In Österreich beteiligen sich alle Landeshauptstädte und Wahrzeichen wie das Schloss Schönbrunn in Wien, das Goldene Dachl in Innsbruck oder die Pöstlingberg-Basilika in Linz und schalteten ab 20.30 Uhr für eine Stunde ihre Beleuchtung ab. Auch das Parlamentsgebäude und die UNO-City in Wien wurden dunkel. (www.krone.at, 27.3.22)
Preisfrust an der Zapfsäule: Benzin ist heute viel günstiger als während der Ölkrise in den 1970er-Jahren Die Politik will den Benzinpreis senken. Das ist keine gute Idee und würde vor allem Putin helfen. Zudem zeigt ein Vergleich, dass der Unmut über die Preissteigerung unbegründet ist. (www.tagesanzeiger.ch, 27.3.22)
Elektroautos und Design: Warum sind Teslas «so hässlich»? Das zurzeit beliebteste E-Auto der Schweiz hat eine Schwäche: Optisch fällt es gegen die Konkurrenz ab. (www.tagesanzeiger.ch, 27.3.22)
Energiepolitik in Kriegszeiten: Wärme pumpen Der russische Krieg gegen die Ukraine stellt die Frage nach der Widerstandsfähigkeit von Demokratien. Es zeigt sich: Sonne und Wind können heute für Freiheit sorgen. (www.zeit.de, 26.3.22)
The Rise of the Wooden Skyscraper New, mass-timber engineering could transform the twenty-first-century city from a carbon source into a carbon sink | The building materials that have defined and fueled the great urban migration of the twentieth and early twenty-first centuries are brick, steel, and concrete. The building blocks of low-carbon cities of the future may, ironically, be a much older, time-honored material–wood. | The carbon footprint of steel and concrete is enormous. Manufacturing and transporting concrete alone accounts for roughly five percent of global carbon dioxide emissions. Wood, however, is both renewable and a carbon sink. According to researchers at the University of Canterbury in Christchurch, New Zealand, construction of a mid-rise building made of steel or concrete results in emissions of roughly 1,600 metric tons of CO2. By contrast, a similarly sized building constructed from a new generation of engineered woods known as mass-timber products has a zero carbon footprint … (www.anthropocenemagazine.org, 26.3.22)
Baker's yeast may be the unexpected solution to beer's sustainability problem Tweaking the machinery of yeast produces a flavor compound that could substitute the resource-intensive aroma hops that beer relies on for its signature taste. | Researchers have managed to recreate beer's signature hoppy flavor through baker's yeast, circumventing the resource-intensive process of growing aroma hops in a field. This could save gallons of water and carbon dioxide emissions involved in growing the crops for beer–making this favorite beverage much more sustainable, they say. | The flavor that gives beer its delectable tang arises from aroma hops that interact with alcohol to produce its taste. This process presents a particular challenge for alcohol-free beer though, because the combined heating and low-fermentation processes required to lower alcohol content disrupt the normal transfer of flavor from aroma hops to the golden liquid. This undercuts their value in the mix–and results in beer that's typically tastes flat and watery. (www.anthropocenemagazine.org, 26.3.22)
Doris Leuthard ist überzeugt: Schweiz könnte Öl- und Gasboykott gegen Russland verkraften Jeden Tag fliessen aus Europa Hunderte Millionen Euro nach Russland für Öl und Gas. Die ehemalige Bundesrätin Doris Leuthard glaubt: Ein Boykott wäre verkraftbar. Einspringen wollen nun auch die USA. (www.watson.ch, 26.3.22)
Pflanzenkohle als Klimaretterin – Echo der Zeit Kohle gilt als Klimakiller Nummer 1: Wenn sie verbrannt wird, werden grosse Mengen an CO2 freigesetzt. Wird sie jedoch neu produziert — aus Bäumen und anderen Pflanzen, als sogenannte Pflanzenkohle — kann Kohle zur Klimaretterin werden: Wenn sie im Boden vergraben wird, macht sie den Boden fruchtbarer und entzieht der Atmosphäre CO2. | Kohle gegen den Klimawandel: Pflanzenkohle ist im Trend und hat beachtliches Potential als Negativ-Emissionstechnologie. Die Hightech-Anlage von Landwirt Florian Gut und die Fragen, die die Forschung @JensLeifeld @agroscope noch hat — im #srf @klauseram (www.srf.ch, 26.3.22)
Für die Energiewende – Kanton Bern soll BKW-Dividende in Solarenergie investieren Die BKW schüttete dem Kanton für 2020 66 Millionen Franken Dividende aus. Der Grosse Rat will, dass mit solchen Geldern Solaranlagen gefördert werden. (www.bernerzeitung.ch, 26.3.22)
Präsidialrede 26. März 2022 In meiner Präsidialrede am 26. März 2022 forderte ich auf, die ökologische Wende entschlossen anzupacken: Weil der Ausstieg aus den fossilen Energien zentral ist für das Klima, für die Freiheit und für den Frieden. Die Delegierten folgten dem Aufruf und sprachen sich einstimmig für die Lancierung der Klimafonds-Initiative aus. (www.balthasar-glaettli.ch, 26.3.22)
Ukraine-Krieg: Bauer aus Zürich in Russland treffen Sanktionen Feinste Milch produziert der Betrieb Schweizarskoje Moloko südwestlich von Moskau. Doch jetzt kann er ein ganz zentrales Gut nicht mehr beziehen: Getränkekartons. Fünfzig Jobs stehen auf dem Spiel. (www.nzz.ch, 26.3.22)
Abriss des Mandarin-Hauses: Über schwindende Freiräume in Zürich Ein Jahr lang trifft sich Zürichs Kreativszene in einem alten Haus beim Bahnhof Stadelhofen. Dann wird es wegen des Neubaus eines Stararchitekten abgerissen. Wieder ein Freiraum weniger. (magazin.nzz.ch, 26.3.22)
Schutz für Moore: Landwirtschaft oder Moorschutz? Moore sind wichtig für den Klimaschutz, weil sie viel Kohlendioxid speichern. Ihr Schutz ist jedoch umstritten, denn es geht um große Landflächen. mehr... (taz.de, 26.3.22)
Alternative Energie umgesetzt: Es geht: Trotz Kostenexplosion 70 Prozent der Heizkosten sparen Auch die Preise für Heizöl und Gas sind in diesen Wochen explodiert. Ist das die Stunde alternativer Energien? Wir haben den Test gemacht und die Kosten einer Pelletheizung mit Photovoltaik- und Solaranlage errechnet. (www.shz.de, 26.3.22)
Forscher Philipp Schrögel über Untergangsrhetorik: „Szenarien, um Druck zu erzeugen“ Apokalyptische Szenarien können wachrütteln und zugleich zu Hilflosigkeit führen, sagt der Wissenschaftskommunikationsforscher Philipp Schrögel. mehr... (taz.de, 26.3.22)
Streit über möglichen Lithium-Abbau am Oberrheingraben - - - - - - - In Rheinland-Pfalz gibt es Pläne, das begehrte Lithium mithilfe von Geothermie abzubauen - weniger umweltschädlich als es in Übersee geschieht. Gegner befürchten Risiken für Bewohner der Region. Von M. Delić und S. Mache. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.3.22)
„Verrückt, dass Deutschland seine Kernkraftwerke abschaltet“ Anfang März stellte der Multiunternehmer Elon Musk der Ukraine sein satellitengestütztes Internet zur Verfügung. Im Gespräch mit Mathias Döpfner sagt Musk, was ihn dazu bewogen hat, wie er die deutsche Politik sieht – und was er mit humanoiden Robotern vorhat. (www.welt.de, 26.3.22)
Abfallentsorgung: Was passiert mit unserem Müll? Die Buhck-Gruppe macht aus Müll Geld. Im Jahr 2020 setzte sie 160 Millionen Euro um. Geschäftsführer Henner Buhck erzählt, warum er beim Klimaschutz Kompromisse eingehe. (www.zeit.de, 26.3.22)
Stadt Zürich startet Kampagne «Zürich isst abfallfrei» Mit der Kampagne «Zürich isst abfallfrei» will die Stadt Zürich Abfall in der Take-away-Gastronomie reduzieren. Gastro Zürich-City, Migros und Valora Retail machen dabei als Partner mit. (www.stadt-zuerich.ch, 26.3.22)
Earth Hour um 20.30 Uhr: Lichterlöschen für Frieden und Umweltschutz Millionen Menschen schalten am Samstagabend um 20.30 Uhr Ortszeit das Licht aus. Die Umweltschutzaktion steht dieses Jahr auch im Zeichen des Friedens. (www.tagesanzeiger.ch, 26.3.22)
Kiew bietet Speicher für europäische Gasreserve an Die Ukraine bietet ihre Erdgasspeicher zur Einlagerung einer strategischen europäischen Energiereserve an. Sein Land habe die größten unterirdischen Speicheranlagen in Europa, schrieb der ukrainische Energieminister Herman Haluschtschenko am Samstag auf Facebook. (www.krone.at, 26.3.22)
Unendliches Wirtschaftswachstum auf einem endlichen Planeten mit begrenzten Ressourcen ist eine Illusion, die uns zwangsweise in immer größere Krisen führt. @VQuaschning (twitter.com, 26.3.22)
Klimaschutz oder Greenwashing?: Hamburg Airport jetzt klimaneutral Der Hamburger Flughafen hat sich Klimaneutralität bescheinigen lassen. Das gilt jedoch nur für den Betrieb am Boden und nicht für den Flugverkehr. mehr... (taz.de, 26.3.22)
Ingenieur des guten Klimas Klaus Daniels (82) lehrte Haustechnik an der ETH und gilt als Experte des ökologischen und zukunftsorientierten Bauens. Sein Credo: Das ideale Haus hat kaum Technik. (www.hochparterre.ch, 26.3.22)
Der Klimastreik leidet an kollektiver Erschöpfung Viele haben aufgegeben, andere sitzen im Parlament. Zurück bleibt ein harter Kern, der vom Generalstreik träumt. (www.nzz.ch, 26.3.22)
KOMMENTAR - Corona-Schulden: den Wählerwillen ernst nehmen Die zur Bekämpfung der Pandemie vom Bund gemachten Schulden werden geringer ausfallen als befürchtet. Dennoch möchten manche diese kreativ wegrechnen, statt sie ordentlich abzuzahlen. Das aber würde die Schuldenbremse beschädigen, die zu Recht breite Unterstützung geniesst. (www.nzz.ch, 26.3.22)
Transportbetriebe in Not: Teurer Diesel: Buspassagiere oder Steuerzahler werden zur Kasse gebeten Die Preise für Treibstoff sind seit der russischen Invasion der Ukraine sehr hoch. Camion- und Reisebusfirmen erhöhen nun die Preise. Doch das dürfte erst der Anfang sein. (www.tagesanzeiger.ch, 26.3.22)
Energiesparen: Millionen Menschen schalten zur „Earth Hour“ das Licht aus Die Aktion an diesem Samstag steht in diesem Jahr nicht nur für Klima- und Umweltschutz. Sie steht auch für Solidarität mit den Opfern des Krieges in der Ukraine. (www.faz.net, 26.3.22)
Klimastreik: Für Frieden, Unabhängigkeit und Klimaschutz - raus aus Gas und Öl! - Umweltschützer:innen starten E-Mail Protest und fordern Bundesregierung auf, Gesetz für den Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen rasch zu beschließen (oekonews.at, 26.3.22)
Heute Klimastreik in Berlin: @ilyess_ek, der Gründer von @fff_ukraine uddfaudde6hielt eine uns bewegende Rede, die mit der klaren Botschaft endete: "What do we want?" "Peace & Justice" udd4a#PeopleNotProfit (Bild) @Psychologists4F (twitter.com, 25.3.22)
Wetterextreme: "Wir stehen am Rande einer Katastrophe" Die längste Dürre seit Jahrzehnten: Weitgehend unbeachtet von der Welt, droht in Ostafrika eine Hungersnot. Welche Rolle spielt der Klimawandel? (www.sueddeutsche.de, 25.3.22)
Länder helfen sich mit Gas aus: Das sagt Berlin zu Sommarugas Plan Deutschland plant mit Italien ein Gas-Solidaritätsabkommen. Ob die Schweiz Teil des Pakts wird, ist unklar. Aus Berlin kommen andere Signale als von Simonetta Sommaruga. (www.tagesanzeiger.ch, 25.3.22)
Stuttgarter Kammerorchester als erstes deutsches Orchester klimaneutral Das Orchester übernimmt damit eine Vorreiterrolle bei der Neugestaltung der kulturellen Praxis hin zu mehr Nachhaltigkeit (www.eco-world.de, 25.3.22)
Energiepolitik: Spritpreis-Entlastung ist das falsche Signal Weniger Steuern auf Benzin und Diesel: Die Ampelkoalition verpasst mit ihrem Entlastungspaket die Gelegenheit zum Energiesparen. Ein Tempolimit wäre die richtige Maßnahme gewesen. (www.sueddeutsche.de, 25.3.22)
Fridays for Future: 220.000 gegen „tödliche Hitzewellen und zerstörerische Fluten“ Auf der ganzen Welt haben am Freitag Hunderttausende Menschen für Klimagerechtigkeit protestiert. Neben Gradzielen, erneuerbaren Energien und Verkehrsalternativen war diesmal auch die Ukraine Thema. (www.faz.net, 25.3.22)
Klimastreik: 200 Menschen formen 20 Meter großes Peace-Zeichen am Wiener Ring - Solidarität mit der Ukraine zu zeigen, heißt jetzt raus der Abhängigkeit von fossiler Energie - Österreich muss auf Klima- und Friedenskurs gebracht werden (oekonews.at, 25.3.22)
US-Gas für Europa: Rezepte gegen teure Energie gesucht Die USA stellen Europa Flüssiggaslieferungen in Aussicht, und die EU will die Explosion der Strom- und Gaspreise eindämmen. Wie das geschehen soll, war umstritten. (www.tagesanzeiger.ch, 25.3.22)
Wohin des Weges, Degrowth Schweiz? Wie entwickelte sich aus einer studentischen Postwachstumsgruppe in Zürich eine schweizweite Bewegung? Viktoria Cologna und Raphael Portmann berichten vom Verein Degrowth Schweiz, der nicht nur Veranstaltungen wie Lesezirkel organisiert, sondern auch dabei hilft, das Postwachstums-Konzept in der Schweiz in die breite Öffentlichkeit zu tragen. (www.postwachstum.de, 25.3.22)
Jobs für die Generation Friday: Irgendwas mit Klimaschutz Eine Beschäftigung mit Sinn wünschen sich viele. Rund ums Klima gibt es derzeit jede Menge neue Arbeitsplätze, ja sogar einen Fachkräftemangel. mehr... (taz.de, 25.3.22)
Militärmüll: Schmutz on the Ground statt «Boots on the Ground» Wo das Militär abzieht, hinterlässt es Müll. Oft ist dieser giftig, bei einigen Militärbasen wird das erst allmählich bekannt. (www.infosperber.ch, 25.3.22)
Robert Habeck im taz-Gespräch: „Ich bin nicht Minister für Grüne“ Er wollte Windräder bauen, jetzt kämpft er für billiges Benzin. Der Wirtschafts- und Klimaminister erklärt, warum er gegen ein Gas- und Ölembargo ist. mehr... (taz.de, 25.3.22)
Globaler Klimastreik, Fische werden grau, Lausitzer Tagebau macht dicht Fridays for Future streikt zum zehnten Mal global. Fische bleichen aus. Der Braunkohlekonzern Leag muss seinen Tagebau Jänschwalde per Richterspruch dichtmachen. - (www.klimareporter.de, 25.3.22)
Erderwärmung: Tropenwälder kühlen die Erde um ein Grad Die Regenwälder in den Tropen dienen als CO2-Puffer. Aber ihre Funktion für das Klima ist nicht nur darauf beschränkt: Wie ForscherInnen der University of Virginia in Charlottesville herausfinden, haben die Wälder der Tropen einen stärkeren Kühleffekt auf das Klima als man bislang annahm. Die Bäume binden nämlich nicht nur CO2, sondern sie tragen durch biophysikalische Effekte direkt zur Abkühlung bei. Insgesamt, so das Team, wäre das Erdklima etwa ein Grad wärmer, wenn es den tropischen Waldgürtel nicht gäbe. (www.trendsderzukunft.de, 25.3.22)
Günstiger Solarstrom vom Balkon – Das ist eine gute Frage PODCAST | Quaschning Für eine Photovoltaikanlage braucht man ein eigenes Dach? Stimmt nicht! Auch in der Miet- oder Eigentumswohnung kann man mit der eigenen Solaranlage einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Unabhängigkeit der Energieversorgung leisten. In diesem Podcast wird erklärt, wie Balkon-Solaranlagen funktionieren und was bei deren Errichtung alles zu berücksichtigen ist. | Aber wie kann eine eigenen Solaranlage auch in der Mietwohnung einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Kann eigener Solarstrom die Stromkosten dämpfen und uns unabhängiger von Energieversorgern machen? Was ist beim Anschluss von Steckersolaranlagen auf dem eigenen Balkon zu beachten? Wie groß darf die Photovoltaikanlage sein und wie muss der Balkon ausgerichtet sein? Was kann ich tun, wenn die Wohnungsvermietung die Anlage ablehnt und wo muss ich die Anlage anmelden, um sie legal zu betreiben? Diese und andere Fragen beantwortet dieser Podcast. (www.dasisteinegutefrage.de, 25.3.22)
Unser Abwasser: Giftcocktail oder Goldgrube? – Die ganze Doku Durch die Adern der Städte rauscht ein toxischer Cocktail: unser Abwasser. Doch in der stinkenden Brühe verstecken sich Schätze, deren Bergung helfen könnten, unser Leben gesünder zu gestalten. Doch was genau steckt eigentlich im Abwasser, welche Giftstoffe, welche Informationen? Wissenschaftler vermessen die Abwässer von Berlin und Paris in noch nie gekannter Dimension. | Die ARTE-Sendung «Unser Abwasser: Giftcocktail oder Goldgrube» stellt auch die Forschung der Eawag vor und zeigt, wie im Water Hub #NESTempaeawag aus #Abwasser wertvolle #Ressourcen rückgewonnen werden. Sendetermin: 26. März, @EawagResearch (www.arte.tv, 25.3.22)
Jetzt droht den Grünen der Öko-Nachwuchs von der Fahne zu gehen Der zehnte globale Klimastreik von Fridays für Future zeigt tiefe Verwerfungen zwischen den Grünen und jungen Öko-Aktivisten. Die Entscheidungen der Regierungspartei im Angesicht des Krieges verschärfen die Konflikte. Mancherorts werden die Demos zu Protesten gegen die Grünen. (www.welt.de, 25.3.22)
Fridays for Future gegen "Abhängigkeit von Putins fossilen Energieträgern" Österreichs Fridays-For-Future-Bewegungen begingen den zehnten Klimastreik - und demonstrierten nicht nur für die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels, sondern auch in Solidarität mit der Ukraine. (www.diepresse.com, 25.3.22)
Klimastreik und Critical Mass: Klima- und Veloaktivisten in Zürich unterwegs Am Freitagabend sind in der Stadt Zürich gleich mehrere Protestzüge unterwegs. (www.tagesanzeiger.ch, 25.3.22)
Energieminister Qatars: „Es braucht Jahre, die Abhängigkeit von Russland zu verringern“ Qatar wird wegen Russlands Krieg in der Ukraine heftig als Ersatzlieferant für Erdgas umworben. Entsprechend selbstbewusst gibt sich der Energieminister. Einen konkreten Deal mit Deutschland gebe es bisher nicht. (www.faz.net, 25.3.22)
Fridays for Future: Ein bisschen Frieden, ein bisschen Klima Weltweit haben junge Leute erneut für mehr Klimaschutz demonstriert. Eine zentrale Rolle spielte erneut auch der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Bilder (www.zeit.de, 25.3.22)
Earth Hour 2022: Am Samstag das Licht ausschalten für mehr Klimaschutz und Frieden - Licht aus für den Klimaschutz – so lautet auch 2022 das Motto der Earth Hour. Weltweit werden Menschen am Samstag an der Aktion des WWF teilnehmen und Haushalte, öffentliche Gebäude und Sehenswürdigkeiten im Dunkeln versinken. In diesem Jahr soll die Earth Hour auch ein Zeichen für Frieden setzen.Die Welt knipst am Samstag das Licht aus – und setzt so wie jedes Jahr ein Zeichen für den Klimaschutz. Es ist nur eine kleine Geste – doch wenn Millionen Menschen weltweit am 26. März 2022 zur Earth Hour das Licht ausschalten, rückt mit dem Klimaschutz eines der größten Konfliktfelder unserer Zeit in den Fokus. - Earth Hour: Für eine Stunde die Lichter ausschalten - Rund um den Globus gehen kommenden Samstag zur diesjährigen "Stunde der Erde" des WWF jeweils um 20.30 Uhr Ortszeit für 60 Minuten die Lichter aus. Doch in diesem Jahr ist nicht nur der Schutz des Planeten im Fokus. Mit dem Motto "Licht aus für einen friedlichen und lebendigen Planeten" steht die Aktion 2022 auch im Zeichen des Wunsches nach Frieden in der Ukraine, Europa und der ganzen Welt. - Das Brandenburger Tor in Berlin, Big Ben in London und die Christusstatue in Rio de Janeiro: Es können Privatpersonen, Städte, öffentliche Einrichtungen, Sehenswürdigkeiten und auch Unternehmen mitmachen. Wer mag, kann mit den Hash >| (www.oekotest.de, 25.3.22)
Klimafreundliche Holzfaser stoppt das Wumm-wumm-wumm Mehr Wohnkomfort durch nachwachsende Ressourcen. Daran arbeiten Wiener Wissenschaftler am Beispiel einer Trittschalldämmung aus Holzfasern. Sie soll auch bei tiefen Frequenzen wirksam sein und die Eigenschaften von schwimmenden Estrichen verbessern. (www.diepresse.com, 25.3.22)
Fotovoltaik: „Ehrliche Diskussion ist nötig“ Fotovoltaik-Großprojekte haben im Burgenland zunehmend mit Widerstand zu kämpfen. Nach der Ablehnung der Bevölkerung in Wimpassing gibt es nun auch in Güssing genügend Unterschriften für eine Volksbefragung. Energie-Burgenland-Vorstandsvorsitzender Stephan Sharma fordert daher eine ehrliche Diskussion. (www.krone.at, 25.3.22)
Studie: Schweizer Klimastreikbewegung wird radikaler werden Gut vernetzt, aber frustriert: Die erste Studie zur hiesigen Klimabewegung lässt vermehrt zivilen Ungehorsam erwarten. (www.srf.ch, 25.3.22)
Klimastreikbewegung: Ziviler Ungehorsam dürfte zunehmen Die erste Studie zur hiesigen Klimabewegung zeigt: Sie ist gut vernetzt, breit aufgestellt – aber frustriert. (www.srf.ch, 25.3.22)
Bundesweiter Protest für den Klimaschutz – und gegen die Grünen In mehreren deutschen Städten haben am Freitag Zehntausende für mehr Klimaschutz und ein Ende des Krieges in der Ukraine demonstriert. Dabei stellte Fridays for Future klar, dass sie gegen und nicht mit den Grünen protestiere. (www.welt.de, 25.3.22)
Und jetzt der Energiewende-Quantensprung! Beim heutigen zehnten globalen Streiktag von Fridays for Future wird so klar wie nie: Die sich mehrenden Krisen in Europa und der Welt gehören zusammen. In Deutschland darf die Ampel jetzt nicht ähnliche historische Fehler wie die Merkel-Regierungen machen. (www.klimareporter.de, 25.3.22)
Energiepolitik in Zeiten des Ukraine-Krieges: Kernkraftwerke statt Erdgas? Anke Herold, Dr. Roman Mendelevitch und Dr. Christoph Pistner über die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine auf die deutsche und europäische Energie- und Klimapolitik. Und zur Frage, ob Kernkraftwerke russisches Erdgas ersetzen sollten. (blog.oeko.de, 25.3.22)
Fotovoltaik ja, Elektroauto eher nein Umfrage. Nicht alle Maßnahmen im Bereich erneuerbare Energie finden die gleiche Zustimmung. | Nach einem Rückgang im ersten Pandemiejahr hat sich die Akzeptanz für erneuerbare Energieprojekte in Österreich wieder deutlich verbessert. Das zeigt die aktuelle Erhebung des jährlichen Stimmungsbarometers der Universität Klagenfurt, (www.diepresse.com, 25.3.22)
Klimaschutz: Tipps der Wiener Umweltberatung Der Bericht des Weltklimarates IPCC und die Abhängigkeit Österreichs vom Import fossiler Energie sind gute Gründe, rasch für den Klimaschutz aktiv zu werden. DIE UMWELTBERATUNG gibt Tipps zum Klimaschutz — vom Essen bis zum Energiesparen auf www.umweltberatung.at/klima. | Manche Dinge hat man sich vielleicht schon lange vorgenommen, aber dann haben sich doch die alten Gewohnheiten wieder durchgesetzt. „Was auch immer schon lange auf der To-Do-Liste steht, gehen Sie es JETZT an: Zu Stromanbietern mit dem österreichischen Umweltzeichen jetzt wechseln, die thermische Sanierung des Hauses jetzt in Angriff nehmen, das Fahrrad heute noch aus dem Winterschlaf holen und beim nächsten Einkauf überwiegend pflanzliche, saisonale und regionale Lebensmittel kaufen. All das schützt das Klima und stärkt unsere Selbstversorgung“, appelliert Gabriele Homolka von DIE UMWELTBERATUNG. (www.wien.gv.at, 25.3.22)
Weniger Erdgas: Wie Energiewechsel funktionieren könnte Um die Abhängigkeit von Russland zu reduzieren, will die EU-Kommission die Einfuhr von russischem Erdgas um zwei Drittel reduzieren. Der größte Gasverbraucher in Österreich ist die Industrie. Sie müsste auf Strom oder Wasserstoff umstellen. Schnell wird der Energiewechsel nicht gelingen, sagen Expertinnen. Es gibt aber bereits einige Beispiele — etwa ein Ziegelwerk in Oberösterreich. (orf.at, 25.3.22)
Transparente Alternative zu Sonnenstoren Energetisch betrachtet haben Fenster abhängig von der Jahreszeit eine gegenläufige Wirkung: Im Winter lassen sie die Sonnenwärme in die Innenräume und senken damit den Heizbedarf. Im Sommer dagegen ist der solare Wärmeeintrag oft unerwünscht, denn er kann zu einem erhöhten Kühlbedarf führen. Storen und andere variable aussenliegende Sonnenschutzsysteme dienen dazu, die Sommerhitze von den Innenräumen fern zu halten. Eine Alternative dazu sind Fenstergläser, die sich durch das Anlegen einer elektrischen Spannung verdunkeln lassen, sogenannte ‹elektrochrome Gläser›. Die Hochschule Luzern hat nun die Vorzüge und Nachteile dieser Technologie in einer Literaturstudie dargestellt. Ob elektrochrome Gläser energetisch vorteilhaft gegenüber Standardsystemen sind, kann nur im Einzelfall entschieden werden. | Lesen Sie den Fachartikel „Transparente Alternative zu Sonnenstoren„. (energeiaplus.com, 25.3.22)
Die Bundesregierung muss ein Krisenbewusstsein schaffen Die neue "Fortschrittsregierung" ist gut hundert Tage im Amt, wenn heute der zehnte globale Klimastreik ansteht. Spürbare Fortschritte bleibe die Ampel schuldig, sagt Elisa Baş. Die Fridays-for-Future-Aktivistin über die Bilanz der Regierung, klimapolitische Folgen des Ukraine-Kriegs und unsere Betroffenheit. (www.klimareporter.de, 25.3.22)
Das FORUM UZH schafft dringend benötigten Raum für Lehre und Forschung Die Zahl der Studierenden an der Universität Zürich wächst laufend. Mit einem Neubau soll in der Stadt Zürich neuer Raum für Lehre und Forschung entstehen. Dies ermöglicht der Universität, ihre Stellung im wissenschaftlichen Wettbewerb zu behaupten. Der Regierungsrat hat dem Kantonsrat einen Kreditantrag über 598 Millionen Franken überwiesen. (www.zh.ch, 25.3.22)
Berufsauftrag wird überarbeitet: Silvia Steiner will Arbeitsbedingungen verbessern Die Arbeitszeit der Zürcher Lehrpersonen ist zu knapp bemessen, das ergibt eine externe Evaluation des Berufsauftrags. Die Bildungsdirektion kündigt eine Reform an. (www.tagesanzeiger.ch, 25.3.22)
Klima-Briefing im März: Im Zeichen des Krieges | Tsüri Es ist schon eine Weile her, aber vielleicht kannst du dich noch an die Frage erinnern, die ich beim letzten Klima-Briefing zu Beginn gestellt hatte: «Wenn die Schweizer Stimmbevölkerung darüber abstimmen müsste, ob wir unseren Strombedarf künftig mit neuen AKW sichern sollen, was wäre deine Meinung?» Die Antworten dazu will ich dir natürlich nicht vorenthalten. Ingesamt stimmten 246 Personen ab — danke, falls du eine:r davon warst! Knapp 80 Prozent der Teilnehmenden wollen keinen neuen AKW in der Schweiz, 15 Prozent sagen «Ja» und knapp sechs Prozent wissen noch nicht, was sie auf ihren Stimmzettel schreiben würden. (mailchi.mp, 25.3.22)
Sozial-ökologische Energiewende für Stadt und Land VorAB-Diskussionspapier stellt dar, wie ein fairer und nachhaltiger Interessenausgleich zwischen Stadt und Land gefördert werden kann und zeigt Handlungsmöglichkeiten | Die Energiewende birgt Möglichkeiten und Herausforderungen für ländliche und urbane Regionen. Im Diskussionspapier "Stadt-Land-Verbund zur Energiewende", als Teil des Projektes "Vorsorgend handeln — Avantgardistische Brückenansätze für nachhaltige Regionalentwicklung" — kurz VorAB — thematisieren die drei Autor*innen ein Problem, das die Energiewende aus der Perspektive des Stadt-Land-Verhältnisses beleuchtet. Sie haben dafür aufgearbeitet, inwieweit ein fairer und nachhaltiger Interessenausgleich zwischen dem ländlichem und urbanem Raum in Bezug auf die Energiewende möglich ist und welche Rolle avantgardistische Akteur*innen hierbei einnehmen können. Stellvertretend für viele ländliche Regionen in Deutschland und weitere Länder haben sie dafür die Untersuchungsregion Lübeck beispielhaft betrachtet. (wupperinst.org, 25.3.22)
Interview mit Guy Parmelin – «Die Kritik am Rohstoffhandel ist unfair» SVP-Bundesrat Guy Parmelin findet es eine «gute Sache», dass ein grosser Teil des russischen Rohstoffhandels über die Schweiz läuft. Im Interview verrät der Wirtschaftsminister ausserdem, wie lange wir uns im Krisenfall versorgen können. (www.tagesanzeiger.ch, 25.3.22)
Keine Einigung auf Energie-Embargo am EU-Gipfel Sollen die Importe von russischem Erdgas gestoppt werden? Vor dem Gipfeltreffen mit US-Präsident Joe Biden finden die EU-Staats- und Regierungschefs keinen Konsens. Die jüngste Forderung Putins, wonach «unfreundliche Staaten» Importe in Rubel bezahlen müssen, lehnen sie ab. (www.nzz.ch, 25.3.22)
Sonnenschutzsysteme sichern 192 Millionen Umsatz Die Firma Hella, Österreichs Marktführer bei Sonnen-, Licht- und Wetterschutzsystemen, zieht eine äußerst erfreuliche Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr. Mit einem Umsatzplus von rund 6,5 Millionen Euro übertauchte man ein schwieriges Jahr. Neue Absturzsicherungen sind Produkte mit Alleinstellungsmerkmal. Auch der Klimaschutz steht weit oben. (www.krone.at, 25.3.22)
Das sind die Erkenntnisse zum «Tages-Anzeiger Youth Lab» Katharina Graf und Adrian Zurbriggen von Tamedia haben 13 Wochen lang das Youth Lab begleitet. Was sind die zentralen Erkenntnisse? Die beiden äussern sich über einen «riesigen Elefanten im Raum» und sagen, wann Jugendliche für Qualitätsjournalismus zahlen würden. (www.persoenlich.com, 25.3.22)
Trotz hohen Preisen wird sogar Sprit „gehamstert“ Ein Liter Benzin oder Diesel zum Preis von mehr als zwei Euro und knapp drunter - die enorm gestiegenen Treibstoffkosten schlugen sich bei Fahrt- und Transportkosten zuletzt schon gewaltig nieder. Sogar für Experten verwunderlich: Trotz des hohen Preises stieg die Nachfrage nach Treibstoff zuletzt aber stark an. (www.krone.at, 25.3.22)
Umweltschützer zu Strom aus Mais: Gegen mehr Biogas wegen Krieg Pflanzen für die Stromerzeugung belegten zu viele Äcker, sagen Umweltbundesamt und Naturschutzbund. Dort sollten lieber Lebensmittel angebaut werden. mehr... (taz.de, 25.3.22)
Steigende Benzinpreise in Deutschland: Sprit wird teurer – hurra? Manche Klimafreunde feiern, dass Öl und Gas endlich mehr kosten. Doch jedes Preischaos ist Gift für die Energiewende. mehr... (taz.de, 25.3.22)
Nume nöd jufle … | von Nicole Soland Baudirektor Martin Neukom und Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh stellten am Dienstag an einer Medienkonferenz die «langfristige Klimastrategie» des Kantons Zürich vor. | Vielleicht lag es am Wort «langfristig»: Jedenfalls dauerte es an der Medienkonferenz vom Dienstag eine Weile, bis die Rede auf die Klimastrategie kam. Zuerst einmal stellte Baudirektor Martin Neukom fest, auch wenn man sich angesichts des Ukraine-Kriegs zurzeit vielleicht weniger damit beschäftige, bestehe beim Klima sehr grosser Handlungsbedarf. Umgekehrt könnte der Krieg auch das Bedürfnis danach erhöhen, weniger Energie importieren zu müssen, was sich wiederum teilweise mit den hiesigen Zielen im Energiebereich decke. Einen direkten Zusammenhang gebe es jedoch nicht, betonte er: «Wir haben die Klimastrategie vor Kriegsausbruch beschlossen.» Nochmals ausholend, zählte er aktuelle Beispiele für Auswirkungen des Klimawandels auf, von den heftigen Überschwemmungen in Ost-Australien über Dürre und … (www.pszeitung.ch, 25.3.22)
Earth's Sonic Diversity, Secret Bird Scents, Pandemic-Inspired Sci-Fi, and More Recommendations from the editors of Scientific American (www.scientificamerican.com, 25.3.22)
pv magazine Podcast: Jan Kaiser, wie werden Bürogebäude möglichst schnell zu Kraftwerken? Jan Kaiser und seine Kollegen an Fraunhofer-Instituten haben ein Fassadenelement entwickelt, das isoliert, eine Wärmepumpe und Photovoltaik-Module enthält. Da es sich einfach in bestehende Gebäude einsetzten lässt, könnten diese schnell umgerüstet werden, erklärt er im pv magazine Podcast. (www.pv-magazine.de, 25.3.22)
Steinzeit: Menschen nutzten Oliven als Brennstoff Vor rund 100.000 Jahren haben Menschen Oliven als Brennstoff genutzt. Das zeigt die Untersuchung eines internationalen Forschungsteams mit Innsbrucker Beteiligung. Die Kerne der Oliven waren ideal, um Feuer in Höhlen zu entfachen. (orf.at, 25.3.22)
Europäische Union beruft Edenhofer in wissenschaftlichen Beirat zum Klimawandel Das im Jahr 2021 verabschiedete Europäische Klimagesetz sieht die Einrichtung eines Wissenschaftlichen Beirats zum Klimawandel vor, der das Erreichen der Klimaneutralität in der Europäischen Union bis 2050 unterstützen soll. Die Europäische Umweltagentur hat nun den Ökonomen Ottmar Edenhofer in dieses besondere neue Gremium berufen, das am Freitag zum ersten Mal zusammentreten wird. Edenhofer ist Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change sowie Professor an der Technischen Universität Berlin. Der Beirat wird unabhängige wissenschaftliche Beratung leisten und soll Berichte erstellen, wie die EU-Politik mit dem Klimagesetz und den Verpflichtungen der EU im Rahmen des Pariser Abkommens übereinstimmt. (www.pik-potsdam.de, 25.3.22)
Papierindustrie warnt: Versorgung mit notwendigem Erdgas nicht gesichert Durch die geopolitischen Auswirkungen des russischen Einmarsches in die Ukraine sei die Versorgung mit Erdgas als nicht gesichert anzusehen, konstatiert der Verband Die Papierindustrie. Auch für den Buchdruck würde das Folgen haben. | Eine Umstellung auf andere Energieträger sei für die Industrie jedoch nicht unproblematisch. Lediglich 10 bis 15% des Erdgasbezugs in der deutschen Papierindustrie (rund 3 TWh Erdgas) wären noch in diesem Jahr ersetzbar. (www.buchreport.de, 25.3.22)
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 Mit einem Umsatz von 1'373,3 Millionen Franken und einem Jahresergebnis von 183 Millionen Franken hat ewz das Vorjahresresultat übertroffen. | «Unser Jahresergebnis '21 zeigt, dass die konsequente Ausrichtung auf erneuerbare Energien nachhaltig erfolgreich ist. Alle unsere Vorgaben sind erfüllt und finanziell sogar übertroffen», sagt ewz-Direktor Benedikt Loepfe @ewz_energie (www.ewz.ch, 25.3.22)
Zusätzliche 600'000 Franken für Wiler Energiefonds Mit dem städtischen Energiefonds werden Projekte wie der Bau einer Fotovoltaikanlage finanziell unterstützt. Der Fonds ist aber bereits Ende Februar um über die Hälfte erschöpft. Deshalb beantragt der Stadtrat, wie schon die letzten beiden Jahre, eine Einlage in den Fonds. (www.tagblatt.ch, 25.3.22)
Bauen gegen Hitzerekorde Technische und strukturelle Herausforderungen erschweren, dass die Bauwirtschaft adäquat auf die Herausforderungen des Klimawandels reagieren kann. Doch zeigen Initiativen von staatlicher und privater Seite, wie Lösungen aussehen könnten. Das wurde am 18. IGE-Seminar der Hochschule Luzern deutlich. (www.hslu.ch, 25.3.22)
„Ich will nicht sagen, ich bin jetzt der Vorbildmensch“ Im Doppel-Interview sprechen Luisa Neubauer und Sebastian Vettel über Spritpreis-Debatten, die Verantwortung des Sports und ihr Engagement für den Klimaschutz. (www.tagesspiegel.de, 25.3.22)
Heute ist wieder #Klimastreik! Wir schließen uns den Forderungen von #FridaysforFuture an: nur durch konsequente Bekämpfung der #Klimakrise mit einem Fokus auf #Klimagerechtigkeit können wir eine Welt gestalten, in der alle Menschen @oekomverlag (twitter.com, 25.3.22)
INTERVIEW - «Dieser Krieg ist ein Weckruf. Er wird die Welt auf die nächsten zehn bis zwanzig Jahre hinaus beeinflussen» Pandemie, Klimawandel, Krieg: Rückversicherer blicken anders als andere Menschen auf die grossen Risiken und Katastrophen in unserer Welt. Der Swiss-Re-Präsident Sergio Ermotti und der Konzernchef Christian Mumenthaler erläutern ihre Sicht auf die letzten zwei Jahre – und wagen einen Ausblick. (www.nzz.ch, 25.3.22)
Berge: Mit den Kindern auf die Hütte Unser Autor hat mit seinen Kleinkindern zwei Nächte in einer Berghütte verbracht - auf knapp 2150 Metern Höhe in den Stubaier Alpen. Kein Problem für einen Super-Bergfex mit Kraxe? Über ein zweifelhaftes Vergnügen - mit mehreren Hindernissen. (www.sueddeutsche.de, 25.3.22)
Banken investieren weiter Milliarden in fossile Energie - - - - - - - 740 Milliarden Dollar: So viel investierten die größten Finanzhäuser einer Studie zufolge zuletzt in fossile Energien. Ob sie damit gegen die Klimaziele verstoßen oder für mehr Nachhaltigkeit sorgen, ist umstritten. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.3.22)
Internationaler Verband lässt Fasels Verhalten untersuchen Der Eishockey-Weltverband hat eine Untersuchung gegen den Präsidenten René Fasel und den russischen Verband eingeleitet. Fasel gerät damit weiter unter Druck. (www.tagesspiegel.de, 25.3.22)
Globaler Klimastreik: "Wir sollten die ultimative Konfrontation mit den Konzernen suchen" Bringen Demos noch was oder muss die Bewegung radikaler werden? Vier Aktivistinnen diskutieren über Sabotage und die Frage, ob das Klima ohne Systemwandel zu retten ist. (www.zeit.de, 25.3.22)
Prozessoren: Bei einer Mio. Gigahertz ist Schluss Kleiner und schneller lautet seit Jahrzehnten das Motto in der Mikroelektronik. Bei der Miniaturisierung ist das Limit klar: Kleiner als ein Atom kann ein Schaltkreis nicht sein. Für das Tempo haben österreichische und deutsche Forscher nun die Grenze für die Signalübertragung in Mikrochips identifiziert: Bei einer Maximalgeschwindigkeit von einem Petahertz (eine Million Gigahertz) ist Schluss, schneller geht‘s nicht, berichten sie im Fachjournal „Nature Communications“. (www.krone.at, 25.3.22)
Und jetzt der Energiewende-Quantensprung! Beim zehnten globalen Streiktag von Fridays for Future wird so klar wie nie: Die sich mehrenden Krisen in Europa und der Welt gehören zusammen. In Deutschland darf die Ampel jetzt nicht ähnliche historische Fehler wie die Merkel-Regierungen machen. - (www.klimareporter.de, 25.3.22)
„Im Konfliktfall werden Länder mit Atomkraftwerken bevorzugte Angriffsziele sein“ Sezin Topçu forscht seit Jahren über die Atommacht Frankreich. Im Gespräch erklärt sie, warum nichts ihr Land so von Deutschland trennt wie die Haltung zur Nuklearenergie. Und welche gefährliche Schwäche Putins Krieg in der Ukraine offenlegt. (www.welt.de, 25.3.22)
Atomwaffen: „Die Drohung wird sehr ernst genommen“ Geht Russland so weit und setzt im Krieg gegen die Ukraine Atomwaffen ein? Diese Frage besorgt die Welt, seit Kreml-Chef Wladimir Putin mit dem Einsatz von taktischen Nuklearwaffen gedroht hatte - bereits am vierten Tag der Invasion. Mit einer solchen Waffe könnte Russland den Krieg für sich entscheiden - und würde ein seit 1945 bestehendes Tabu brechen. ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz sieht die Gefahr als real an: „Diese Drohung gibt es, diese Drohung wird auch von allen Militärexperten ernst genommen.“ (www.krone.at, 25.3.22)
NGOs schlagen Alarm: UN-Verhandlungen für Weltnaturabkommen in der Sackgasse NABU, BUND, Greenpeace, Campaign for Nature, Forum Umwelt und Entwicklung und WWF fordern: Deutschland muss Führungsstärke zeigen! (www.wwf.de, 25.3.22)
Laut Umfrage möchten 68% der Schweizer Bevölkerung auf russisches #Erdgas verzichten. Genau das fordert die @spschweiz mit einem massiven Investitionsplan! Unser Plan udc49 @spschweiz (bit.ly, 25.3.22)
Membran filtert Kohlendioxid aus der Luft Mit porösen Folien den Klimawandel eindämmen. (www.tagesspiegel.de, 25.3.22)
Weltweiter Klimastreik startet: Fridays gegen den Krieg Proteste für eine bessere Klimapolitik beginnen weltweit. Deutsche Aktivisti wollen Gaslieferungen aus Russland beenden. mehr... (taz.de, 25.3.22)
#ErneuerbareEnergien deutlich auszubauen und Energie effizienter zu nutzen ist doppeltes Krisenmanagement – gegen Krieg und gegen Klimakatastrophen – das ist eine der zentralen Botschaften vom heutigen globalen #Klimastreik (Bild) @Wupperinst (twitter.com, 25.3.22)
Alles Mögliche wird teurer, nur der Spargel nicht so sehr Material, Energie, Sprit - die ostdeutschen Spargelbauern kämpfen mit steigenden Kosten. Dennoch geht der Erzeugerverband nicht von großen Preissprüngen aus. (www.tagesspiegel.de, 25.3.22)
Weltweiter Klimastreik: Demos auch in Österreich In acht von neun Bundesländern Österreichs wird am Freitag wieder für den Klimaschutz auf die Straße gegangen: Weltweit finden zum mittlerweile zehnten Mal Demonstrationen von Fridays For Future statt. Diesmal ist das Klima allerdings nicht das einzige Thema. (www.krone.at, 25.3.22)
Krisen: Sieben auf einen Streich Artensterben, Klimawandel, Corona, Krieg, Hunger, Massenflucht aus Ost und Süd: Die Krisen unserer Zeit sind so eng verzahnt, dass es kein Zurück zur Normalität gibt. (www.zeit.de, 25.3.22)
Kleine Kraftwerke für Landesumweltanwalt „sinnlos“ Wie kann sich Europa aus der Abhängigkeit von Gaslieferungen aus Russland befreien? Diese Frage stellen sich die Politikerinnen und Politiker seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine. Für Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) liegt die Lösung vor allem im Ausbau der Wasserkraft... (www.krone.at, 25.3.22)
Reparieren statt kaufen: So läuft’s im Elektronikhandel Im Onlinehandel haben Nachhaltigkeits-Initiativen längst Einzug gehalten: Grosse Händler, wie BRACK.CH oder Digitec Galaxus, setzen sich intensiv damit auseinander, wie sie ihre Kund*innen bei einem nachhaltigeren Konsum unterstützen können. Ein lobenswertes Ziel, das in der Umsetzung einer Gratwanderung gleicht, zumal Konsum per se nicht wirklich nachhaltig ist. - Daher sind Initiativen, die darauf abzielen, dass Kund*innen weniger konsumieren, als ehrliches Zeichen zu werten mit der Message: Nachhaltiges Handeln ist für uns mehr als ein Lippenbekenntnis. Welche Antwort Händler auf die Frage nach dem Umgang mit defekten Artikeln haben, fällt in diese Kategorie. Hier kommt nun das Schlüsselwort Repair ins Spiel, eines der 10 Rs der Kreislaufwirtschaft (neben u.a. Refuse, Reduce, Reuse, Recycle). - Repair für nachhaltigen Konsum - Repair, also Reparieren/Reparatur, ist gerade in dem Sortiment, das bereits zu 50 % online verkauft wird, ein Thema: In der Heimelektronik. Gemäss Berechnungen des E-Waste-Monitors fällt mit 16.2 Kilogramm pro Kopf in Europa am meisten Elektroschrott an. Die Schweiz liegt mit 23.3 Kilogramm pro Kopf und Jahr gar über dem Durchschnitt. Ein Grossteil der Gesamtumweltbelastung des Schweizer Elektrogerätehandels liegt in der Lieferkette, also in der Herstellung und Entsorgung. Die restlichen 40% fallen auf die N >| (blog.carpathia.ch, 25.3.22)
Wasserstoff aus der Wüste: Namibia zweifelt und träumt von grüner Energie In Namibia soll ein gewaltiges Wasserstoffwerk entstehen. Helfen sollen dabei ein deutsches Unternehmen und Milliardeninvestitionen. Doch der Plan ist umstritten. (www.faz.net, 25.3.22)
Solarthermie-Jahrbuch SOLARE WÄRME 2022 herausgekommen - - Die vierte Ausgabe des Solarthermie-Jahrbuchs SOLARE WÄRME informiert über Anwendungen, Leuchtturmprojekte und die Förderung von Solarthermieanlagen. Im Fokus: der Trend zu großen Solarwärmesystemen. - - (www.geb-info.de, 25.3.22)
Wie der Auto-Fetisch der Verkehrspolitik uns abhängig vom PKW macht Unser Verkehr baut darauf auf, dass alle alles mit dem Auto machen, die Verkehrspolitik verstärkt seit Jahrzehnten unsere Abhängigkeit vom Auto. Dabei schadet der Auto-Fetisch Mensch und Umwelt. (www.moment.at, 25.3.22)
Wie die Klimakrise im Globalen Süden aussieht: 7 Geschichten von betroffenen Menschen Hitzewellen, Fluten, Trockenheit: Die Klimakrise ist in Europa deutlich zu spüren, im Globalen Süden sind die Auswirkungen aber viel dramatischer. MOMENT hat mit 7 Betroffenen aus Kenia, Uganda, Pakistan, Tuvalu und Australien gesprochen. (www.moment.at, 25.3.22)
Erstes Treffen Steuerungsausschuss Versorgungssicherheit Energie Der Bund will alle Arbeiten zur Versorgungssicherheit im Energiebereich im Rahmen eines Steuerungsausschusses eng begleiten. Am ersten Treffen des Steuerungsausschusses, das unter der Leitung von Energieministerin Simonetta Sommaruga und Wirtschaftsminister Guy Parmelin am 25. März 2022 in Bern stattgefunden hat, wurden die aktuelle Ausgangslage analysiert und die laufenden Arbeiten koordiniert. - (www.admin.ch, 25.3.22)
Prüfung nach Aktenlage – Das schnelle Aus für den AKW-Weiterbetrieb Die Ampel hält am Atomausstieg zum Jahresende fest. Doch die Prüfung eines Weiterbetriebs erfolgte vorrangig nach Aktenlage und ohne unabhängige Wissenschaftler. Offen ist, ob bei einer Gasmangellage überhaupt genug Strom produziert werden könnte. (www.welt.de, 25.3.22)
GeoSphere Austria wird im Kampf gegen den Klimawandel helfen - ÖVP-Jugendsprecherin Carina Reiter begrüßt Einrichtung des neuen Kompetenzzentrums für Geologie, Geophysik, Klimatologie und Meteorologie (oekonews.at, 25.3.22)
WWF fordert historisches Energiespar-Programm für Österreich - Fünf-Punkte-Programm von Energiespar-Milliarde bis Fachkräfte-Offensive - Klimaziele würden mit aktuellem Energieverbrauch verfehlt (oekonews.at, 25.3.22)
Digitalpolitik: Neues EU-Gesetz schränkt Macht der Internetkonzerne ein Europaparlament und EU-Regierungen wollen Unternehmen wie Google und Amazon unfaires Verhalten verbieten. Das Gesetz hilft auch Nutzern von Diensten wie Whatsapp. (www.sueddeutsche.de, 25.3.22)
Gipfel in Brüssel: Klassentreffen der Demokratien gegen Putin Drei Gipfel der Geschlossenheit: Europäer, Amerikaner und Japan wollen Wladimir Putins Krieg gegen die Ukraine stoppen und versprechen Kiew mehr Hilfe. (www.tagesanzeiger.ch, 24.3.22)
EU-Gipfel: Berlin und Rom lehnen Rubel-Zahlungen ab Sollen die Importe von russischem Erdgas gestoppt werden? Vor dem Gipfeltreffen mit US-Präsident Joe Biden finden die EU-Staats- und Regierungschefs keinen Konsens. Die jüngste Forderung Putins, wonach «unfreundliche Staaten» Importe in Rubel bezahlen müssen, lehnen sie ab. (www.nzz.ch, 24.3.22)
Praktische Spartipps: So schlagen Sie der Teuerung ein Schnippchen Heizung runterdrehen, aufs Schaumbad verzichten, Food-Waste vermeiden, Neuanschaffungen streichen. Wir haben 13 konkrete Tipps, um die steigenden Benzin-, Heizöl-, Gas-, Strom- und Nahrungsmittelpreise wettzumachen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.3.22)
Klimaschutzbewegung: »Die Grünen sind ein Rädchen im System« Kritik an Ampelkoalition, die Krisen nicht bekämpft. Ein Gespräch mit Carla Reemtsma, Sprecherin von Fridays for Future. (www.jungewelt.de, 24.3.22)
Erste Schätzungen zeigen: Energieverbrauch ist 2021 höher als im Vorjahr Erste Schätzungen zeigen, dass der Energieverbrauch der Schweiz 2021 gegenüber dem Vorjahr deutlich zugenommen hat. Diese Schätzungen publiziert das Bundesamt für Energie erstmals. | Für das Jahr 2021 wird eine Zunahme des Endenergieverbrauchs der Schweiz von etwa 6% gegenüber dem Vorjahr erwartet, auf schätzungsweise 791'610 Terajoule (TJ). Die Schätzung zeigt, dass bei allen Energieträgern eine Zunahme gegenüber dem Jahr 2020 zu erwarten ist. Hauptsächlich zwei Faktoren sind hierfür verantwortlich: Die weniger stringenten Restriktionen aufgrund der COVID-19-Pandemie sorgten 2021 für einen generellen Anstieg des Energieverbrauchs. Die kalte Witterung im letzten Jahr führte zudem zu einem Anstieg des Verbrauchs der fossilen Brennstoffe (Heizöl und Gas) und der übrigen Energieträger, die zu Heizzwecken eingesetzt werden. | Das Bundesamt für Energie (BFE) publiziert zum ersten Mal eine Schätzung des Endenergieverbrauchs der Schweiz nach Energieträgern für das Jahr 2021. … (energeiaplus.com, 24.3.22)
Die Umweltmanagerin Von der eBus-Strategie über Uniformen-Recycling bis zu Fotovoltaik auf Depotdächern: Sie behält die Übersicht über alle VBZ-Nachhaltigkeitsprojekte. Claudia Kopp ist im Unternehmen die Frau für die Umwelt. (vbzonline.ch, 24.3.22)
Was brächte eine Importsteuer auf russisches Erdgas? Eine Gruppe von rund zwanzig Ökonomen schlägt eine Sondersteuer auf russisches Erdgas vor. Dies würde laut den Volkswirtschaftern Russlands Erträge senken und im Westen Zusatzeinnahmen für die Opferhilfe bringen. (www.nzz.ch, 24.3.22)
„Sämtliche Klimaschutzmaßnahmen müssen umgehend auf den Prüfstand“ Der Bundesrechnungshof hat die deutschen Klimamaßnahmen als häufig wirkungslos, kaum abgestimmt und zu teuer bemängelt. Er fordert ein Umsteuern der Politik. (www.tagesspiegel.de, 24.3.22)
Raumplanungsbericht 2021: Interessen sind sorgfältig abzuwägen Der Regierungsrat erstattet dem Kantonsrat alle vier Jahre Bericht über den Stand der Raumentwicklung im Kanton Zürich. Der nun vorliegende elfte Raumplanungsbericht widmet sich unter anderem anhand von Fallbeispielen dem Thema der Interessenabwägung. Die Planung und Entwicklung von Gebieten wird genauso thematisiert wie wichtige Schutzinteressen und Inventare. Neben den urbanen Gebieten legt der Bericht den Fokus auch auf die ländlichen Gegenden des Kantons. (www.zh.ch, 24.3.22)
PIK-Direktor im Beirat zum Klimawandel Das im Jahr 2021 verabschiedete Europäische Klimagesetz sieht die Einrichtung eines Wissenschaftlichen Beirats zum Klimawandel vor, der das Erreichen der Klimaneutralität in der Europäischen Union bis 2050 unterstützen soll. Die Europäische Umweltagentur hat nun den Ökonomen Ottmar Edenhofer in dieses besondere neue Gremium berufen, das am Freitag zum ersten Mal zusammentreten wird. Edenhofer ist Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change sowie Professor an der Technischen Universität Berlin. Der Beirat wird unabhängige wissenschaftliche Beratung leisten und soll Berichte erstellen, wie die EU-Politik mit dem Klimagesetz und den Verpflichtungen der EU im Rahmen des Pariser Abkommens übereinstimmt. - "Der neue Europäische Wissenschaftliche Beirat zum Klimawandel wird aufgrund seiner Unabhängigkeit und seines wissenschaftlichen und technischen Fachwissens als Bezugspunkt für wissenschaftliche Erkenntnisse im Zusammenhang mit dem Klimawandel dienen, um die Klimamaßnahmen der Europäischen Union zu unterstützen", erklärt die Europäische Umweltagentur (European Environment Agency, EEA). Bei ihr ist das Sekretariat des Beirats angesiedelt. Die 15 Mitglieder des Verwaltungsrats werden für vier Jahre ernannt. Sie wurden >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 24.3.22)
Wer 2023 eine Wärmepumpe will, sollte sie besser heute als morgen bestellen Seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs und dem Anstieg der Erdöl- und Erdgaspreise wollen noch mehr Hausbesitzer als bisher ihre Heizung auf erneuerbare Energien umstellen. Vor allem die Installateure kommen mit der Arbeit kaum mehr nach. (www.nzz.ch, 24.3.22)
KOMMENTAR - Ziele ausgesetzt: Meyer Burger in Erklärungsnöten Dass der Hersteller von Solarmodulen in einer Umbauphase rote Zahlen schreibt, ist nachvollziehbar. Unverständlich wird es, wenn es statt konkreter Ziele eine wolkige Ankündigung gibt. (www.nzz.ch, 24.3.22)
Habeck muss bei Effizienz nachliefern - - Das Entlastungspaket der Ampelkoalition stößt bei Expertinnen und Experten aus dem Umfeld des Bauens und Sanierens auf ein geteiltes Echo. Angekündigt wird ein schnellerer Ausstieg aus Gasheizungen. Impulse bei der Energieeffizienz in Gebäuden, aber auch im Neubau generell, fehlen. - - (www.geb-info.de, 24.3.22)
Wenn Europa kurzfristig nicht auf russisches Erdgas verzichten will: Wäre eine gezielte Importsteuer eine kluge Alternative? Eine Gruppe von rund zwanzig Ökonomen schlägt eine Sondersteuer auf russisches Erdgas vor. Dies würde laut den Volkswirtschaftern Russlands Erträge senken und im Westen Zusatzeinnahmen für die Opferhilfe bringen. (www.nzz.ch, 24.3.22)
Entlastungspaket: Wer wenig Energie verbraucht, wird besonders profitieren Das Entlastungspaket der Bundesregierung ist ein geglückter Kompromiss. Doch die Zeiten von billigem Gas, Heizöl und Benzin werden nicht wiederkehren. Und darin liegt auch eine Chance. (www.sueddeutsche.de, 24.3.22)
Das sind die besten Bilder des Jahres – und die Geschichten hinter den Gewinnern des World Press Photo Contest 2022 Seit 1955 werden im Rahmen des World Press Photo Contest professionelle Fotografen für die besten Bilder ausgezeichnet. Wir geben Ihnen einen Einblick in das Schaffen der regionalen Gewinner. (www.nzz.ch, 24.3.22)
Den Aufbruch in eine andere Hochschulwelt wagen Die Digitalisierung läuft, trotzdem haben Studierende in den "Coronasemestern" gelitten. Ein Gastbeitrag zu einer neuen Präsenzkultur und anderen Reformen. (www.tagesspiegel.de, 24.3.22)
Klimawandel und Garten: Die Wüste lebt Dieser März wird voraussichtlich der sonnigste und trockenste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Was tun, damit der Klimawandel nicht den Garten kaputt macht? (www.sueddeutsche.de, 24.3.22)
Sondergutachten: Bundesrechnungshof fordert neue Klimapolitik - - - - - - - Verpuffte Milliardenbeträge, mangelhafte Steuerung: Der Bundesrechnungshof hat in einem Sondergutachten die deutsche Klimapolitik scharf kritisiert. Er fordert eine Neuausrichtung, um die Klimaziele für 2030 nicht zu verfehlen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.3.22)
Worauf Anleger achten sollten, die ihr Geld nachhaltig investieren wollen Faire Gehälter, Schutz der Natur und Achtung der Menschenrechte: Nachhaltige Indizes und Fonds performen nicht zwingend schlechter als solche ohne diesen Fokus. Worauf Anleger achten sollten. (www.faz.net, 24.3.22)
Internet-Grundversorgung: Furcht vor Zwei-Klassen-Gesellschaft - Telekommunikation - Internet-Grundversorgung: Furcht vor Zwei-Klassen-Gesellschaft - - Alle Einwohner der Schweiz sollen 2024 Zugang zu schnellem Breitband-Internet haben. Hierzu herrscht Einigkeit. Über das «Wie» wird in Bern aber noch heftig gestritten. - - - - (www.computerworld.ch, 24.3.22)
Von den Folgen des #Klimawandel|s sind Frauen und Mädchen besonders betroffen. Dennoch wird #Geschlechtergerechtigkeit bei der Vergabe von Mitteln der Entwicklungshilfe für Klimaschutzzwecke häufig nicht berücksichtigt. Mehr daz @OECDaufDeutsch (oe.cd, 24.3.22)
Nur jede 5. Firma hat Krisenplan für Cyberangriffe Arbeit im Homeoffice und die jüngste geopolitische Krise bergen neue Bedrohungen für die IT-Sicherheit in Unternehmen. Auf Unternehmensseite werden aber oft nur unzureichende Vorkehrungen getroffen, geht aus einer Umfrage der Unternehmensberatung Deloitte Österreich und des Sozialforschungsinstituts SORA hervor. Nur 20 Prozent der befragten Unternehmen verfügten über einen Krisenplan für Cyberangriffe. (www.krone.at, 24.3.22)
Klimawandel: Steffi Lemke stellt Sofortprogramm zur Anpassung an Klimawandel vor Die Bundesumweltministerin will Kommunen dabei helfen, sich besser an den Klimawandel anzupassen. Dabei sollen auch sogenannte Klimaanpassungsmanager helfen. (www.zeit.de, 24.3.22)
Sanktionen erreichen Alltag in Moskau: Abschied vom Westen In Russlands Shoppingmalls gehen viele Lichter aus: Westliche Ketten ziehen sich zurück. Kunden stehen stundenlang für Kleider und Kosmetik an. mehr... (taz.de, 24.3.22)
Basel West: Aufgefrisches Magazin für Energieversorger Das Heft von IWB heisst neu «E hoch 2» setzt vermehrt auf Storytelling und Edutainment. (www.persoenlich.com, 24.3.22)
Heute präsentieren wir am Spirgarten-Treffen 2022 zum Thema «OGD u2764 Geo» und zeigen dabei, dass sich Geodaten in der @stadtzuerich sehr einfach als #OpenData veröffentlichen lassen. Und ein Plädoyer auf die Nutzun @OpenDataZurich (twitter.com, 24.3.22)
Waldkauf in den Zeiten des Klimawandels Niederschläge und Seehöhe spielen eine größere Rolle. Die Nähe zu einer großen Stadt wertet Waldgrundstücke deutlich auf. (www.diepresse.com, 24.3.22)
Kann russisches Erdgas hundertprozentig ersetzt werden? Was ein Lieferstopp bei russischem Erdgas für Folgen in Deutschland hätte, gilt derzeit als die Millionen-Euro-Frage. Entsprechende Szenarien haben jetzt Energieexperten durchgespielt. Am meisten würde wohl ein warmer Winter helfen. - (www.klimareporter.de, 24.3.22)
Bundestag streitet über Alternativen zu russischem Gas und Öl Die Generaldebatte zum Einzeletat für das Wirtschafts- und Klimaschutzministerium wird in diesem Jahr wohl vor allem eine Debatte um den Ukraine-Krieg und das Verhältnis zu Russland. Wie kann Deutschland von russischem Gas und Öl unabhängig werden? Verfolgen Sie die Debatte hier live. (www.welt.de, 24.3.22)
Robert Habeck: Die Wege, die er gehen muss Klimaschutz, eine Modernisierung der Wirtschaft: Das war Habecks Plan. Stattdessen leiert er nun Emiren das Gas aus den Rippen. Die Krise will es so - und es ist eine Rolle, die zu ihm passt. (www.sueddeutsche.de, 24.3.22)
Sommaruga: «Wir wollen die Gasversorgung im Winter sicherstellen» Energieministerin Simonetta Sommaruga reiste nach Holland, um die Zukunft der Gaslieferungen zu besprechen. (www.srf.ch, 24.3.22)
Das CO2 aus der Luft wieder zu Treibstoff machen: So wollen Zürcher die Luftfahrt revolutionieren Fliegen ohne Umweltverschmutzung: Nichts weniger als dieses grosse Ziel hat sich eine junge Firma aus Zürich auf die Fahne geschrieben. Aber noch ist es nicht so weit. (www.nzz.ch, 24.3.22)
Verpuffen die Sanktionen gegen russisches Erdöl und Erdgas? Westliche Händler und Raffinerien meiden russisches Erdöl. Es lässt sich deshalb nur noch mit einem hohen Abschlag verkaufen. Die grosse Frage lautet, ob nun Importeure wie China und Indien zugreifen. Noch üben sich die beiden Länder in Zurückhaltung. (www.nzz.ch, 24.3.22)
Boom bei Hausbesitzern: Wer jetzt eine Wärmepumpe will, muss monatelang warten Um unabhängiger von russischem Gas zu werden, sollen 300’000 Heizungen in der Schweiz bis 2025 ersetzt werden. Doch der Plan für die Energiewende hat einen Haken. (www.tagesanzeiger.ch, 24.3.22)
Wie wir unabhängig werden von Putins Öl und Gas Deutschland will unabhängiger von Russland werden. Aber wie? Mit einem Embargo? Außerdem: Warum ist Sprit so teuer und was kann man tun? Und: Eine denkwürdige Talksendung, die viel über das deutsche Debattenklima verrät. | Im heutigen #KemfertsKlimaPodcast geht's darum, wie wir unabhängiger von Putins Öl und Gas werden, Debattenkultur bei #hartaberfair, warum Benzinpreise so hoch sind, #Wärmewende und #Windenergie Ausbau uvm. Hört gern re @CKemfert (www.mdr.de, 24.3.22)
Der Comprex-Lader ist zurück Der Comprex-Lader ist, wie der Turbolader auch, eine Schweizer Erfindung. Der Comprex nutzt Druckwellen im direkten Kontakt des Abgases mit der Frischluft zur Aufladung, während ein Turbolader zwei Strömungmaschinen (Turbine und Verdichter) koppelt. Ein brandneues Design mit dem Namen "Comprex 2.0" zeigte nun viele Vorteile in Kombination mit einem Erdgasmotor. - - (www.admin.ch, 24.3.22)
Bundesrätin Sommaruga am IEA-Treffen in Paris zur Versorgungssicherheit Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat heute am Ministertreffen der Internationalen Energieagentur (IEA) in Paris teilgenommen. Aufgrund des Angriffs von Russland auf die Ukraine ging es dabei um die Energiesicherheit und Dekarbonisierung sowie die Reduktion der Abhängigkeit Europas vom russischen Gas. Die IEA hat aufgezeigt, wie diese Abhängigkeit innerhalb der nächsten Monate deutlich vermindert werden kann. Um ihre Solidarität mit der Ukraine auszudrücken, haben die Ministerinnen und Minister den ukrainischen Vize-Energieminister zum heutigen Treffen eingeladen. (www.admin.ch, 24.3.22)
Zivilgesellschaftliche Organisationen aus der EU27 fordern sofortige Klima- und Energiewende - Organisationen aus ganz Europa forderten auf einer Konferenz in Paris eine gerechte, faire und integrative Klima- und Energiewende, die Bürger, zivilgesellschaftliche Organisationen und insbesondere junge Menschen einbezieht. (oekonews.at, 24.3.22)
WWF Earth Hour: "Politik muss beim Klimaschutz den Schalter umlegen" - Weltweite Klimaschutzaktion am Samstag - WWF Österreich ruft zum Mitmachen auf und fordert den Beschluss von fünf klimapolitischen Meilensteinen 2022 (oekonews.at, 24.3.22)
"Nicht genügend" für den Klimaschutz an Schulen - Österreichs Schulen fehlt eine klare Klimastrategie. Die Initiative Teachers for Future geht dem Thema nach und fordert die Bildungsdirektionen zu raschem Handeln auf. (oekonews.at, 24.3.22)
Heizungsinstallateure in Sorge: Steigende Kosten, längere Wartezeiten Bloß weg von Gas und Öl: Heizungsinstallateure werden mit Aufträgen überschwemmt. Häufig können sie nicht helfen – und kämpfen mit grundsätzlichen Problemen. (www.faz.net, 23.3.22)
Rubel-Entscheidung: Wie Putin Europa praktisch zum Gasembargo zwingt Russlands Präsident will Erdgas künftig nur noch in Rubel abrechnen – eine Reaktion auf die harten Wirtschaftssanktionen. Der Westen steht vor einer heiklen Entscheidung. (www.zeit.de, 23.3.22)
Innert fünf Jahren soll Ersatz her: Elektroheizungen sollen rascher weg Elektroheizungen sind wahre Stromfresser. Deshalb sollten sie ersetzt werden. Grünen-Nationalrat Kurt Egger drückt nun auf die Tube. Elektroheizungen sollen innert fünf Jahren wegfallen. (www.blick.ch, 23.3.22)
Gas-Lieferungen per Schiff: LNG-Terminal in Brunsbüttel: Shell als Großkunde an Bord Der Großkonzern Shell will über Brunsbüttel bedeutende Mengen Flüssig-Erdgas (LNG) importieren. Das Unternehmen hat einen Vorvertrag mit dem künftigen Betreiber des geplanten Terminals in Brunsbüttel unterzeichnet. (www.shz.de, 23.3.22)
Ernährungssicherung, Klimaschutz und Biodiversität zusammen denken und nicht unverantwortlich gegeneinander ausspielen Gemeinsames Pressestatement von BUND, DNR, Greenpeace, NABU und WWF Deutschland zur heutigen Entscheidung der EU-Kommission zum Anbau von Feldfrüchten auf ökologischen Vorrangflächen sowie zur Verschiebung der Gesetzesvorhaben zum Pestizideinsatz und zur Renaturierung im Rahmen der Farm-to-Fork-Strategie (www.wwf.de, 23.3.22)
MV Zürich – Housing Action Day: Stoppt Gentrifizierung und Business-Apartmentes Der «International Housing Action Day» findet am Samstag, 26. März 2022, zum dritten Mal statt, dieses Mal auch in Zürich. Die Regionalgruppe Stadt Zürich des MV Zürich lädt ein zum Themenspaziergang. (mieterverband.ch, 23.3.22)
Unter der Lupe: Die Circular Economy Das Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe der ÖkologischesWirtschaften ist die Kreislaufökonomie. Kann mit ihr die Entkopplung von Ressourcenverbrauch und Wirtschaftswachstum gelingen? U.a. dieser Frage wird in Beiträgen von Frieder Rubik et al. sowie Laura Nießen und Nancy Bocken nachgegangen. Passend zu dieser Problematik der Ressourcen- und Energieeffizienz ist nun auch die Ausgabe 1/2021 zum Thema "Rebound-Effekte" Open-Access verfügbar. (www.postwachstum.de, 23.3.22)
LANDWIRTSCHAFT So kann Insektenmehl unsere Landwirtschaft nachhaltiger machen 80 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Flächen weltweit werden als Weideland oder Anbaufläche für Futtermittel genutzt. Eine klimafreundliche Alternative könnten Insekten sein — nicht nur als Futtermittel, sondern auch als Dünger. (www.swr.de, 23.3.22)
Die Zukunft ist rund Dass es mit der Umsetzung der Kreislaufwirtschaft harzt, liegt oft an fehlenden Rahmenbedingungen. Mit der parlamentarischen Initiative «Kreislaufwirtschaft stärken» soll eine solide gesetzliche Basis geschaffen werden. Einschneidende Veränderungen im Bauwesen sind absehbar, Verbände und Organisationen haben Stellung genommen. (www.espazium.ch, 23.3.22)
Artenvielfalt bei häufigen Wasserinsekten in Schweizer Fliessgewässern seit 2010 stabil Unter den Wasserinsekten in Schweizer Fliessgewässern sind jene Arten auf dem Vormarsch, die es gerne warm haben und die gut mit Pestizidbelastungen umgehen können. Das zeigt eine gemeinsame Studie von WSL und Eawag mit Daten aus dem Biodiversitätsmonitoring zwischen 2010 und 2019. Die Resultate weisen auf mögliche Einflüsse des Klimawandels hin. (www.wsl.ch, 23.3.22)
Earth Hour: Licht aus für einen lebendigen Planeten Diesen Samstag, 26. März, um 20.30 Uhr schalten Menschen und Städte für 60 Minuten das Licht aus. Ein globales Zeichen für den Schutz von Klima und Biodiversität. Und für den Frieden. | Während der «Stunde der Erde» stehen berühmte Wahrzeichen wie das Brandenburger Tor oder die Christusstatue in Rio de Janeiro in absoluter Dunkelheit. | Auch ungefähr 30 Schweizer Städte nehmen an der Earth Hour teil und verdunkeln ihre Wahrzeichen. | Mit der Weltnaturkonferenz steht dieses Jahr ein Schlüsselmoment für die Natur an. Ihr Ziel: eine Trendwende einzuleiten und die Naturzerstörung bis 2030 zu stoppen. (www.wwf.ch, 23.3.22)
Die Wärmewende braucht Planungssicherheit Eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland braucht auch eine Wärmewende — politische und gesetzliche Rahmenbedingungen hemmen derzeit noch die Branche. (www.pwc.de, 23.3.22)
Kleinerer CO2-Fußabdruck steigert Website-Performance – Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Schneller und klimafreundlicher: Homepage des Wuppertal Instituts verbraucht weniger CO2 pro Suchanfrage (wupperinst.org, 23.3.22)
Gaál/Czernohorsky/Schüchner: Europäische Vorzeigesanierung verwandelt Gemeindebau in Passivhaus Umfassende Sanierungsmaßnahmen und Neuerungen helfen den Bewohner*innen in der Hütteldorfer Straße 252 teure Energiekosten zu sparen.Von 1969 — 1971 errichtet, war der Gemeindebau in der Hütteldorfer Straße zuletzt schon in die Jahre gekommen. Auch mit Hilfe einer EU-Förderung ist es nun aber gelungen, durch eine Sanierung aller Gebäudeteile seit August 2018 ein ökologisch vorbildliches Passivhaus zu errichten. | Durch eine hochwertige Wärmedämmung konnte der Heizwärmedarf des Wohnhauses um 91 Prozent auf 9,50 kWh/m2/a reduziert werden. Ein Hauptbemühen aufgrund der Lage an einer vielbefahrenen Durchzugsstraße war es zusätzlich den Schallschutz der 56 Gemeindebau-Wohnungen zu verbessern. Neben Dämmung, Sonnen- und Schallschutz wurden als eine weitere ökologische Verbesserung Photovoltaikpaneele in die neu errichtete Glasfassade integriert. | „International erstmalig wurde hier ein Gemeindebau zu einem Passivhaus saniert. Leistbarer Wohnraum und ökologische Nachhaltigkeit … (www.wien.gv.at, 23.3.22)
L'ÉOLIEN A LE VENT DANS LES PALES L'énergie éolienne occupe une petite place de la production indigène d'électricité avec 0,22%. En 2020, elle a produit 145 GWh (523.6 TJ), c'est cette même année qu'a été mis en service le dernier parc éolien dans la région du col du Gothard qui compte 5 éoliennes. Cette inauguration a eu lieu après une période de 7 ans sans mise en service en Suisse. Une période creuse qui trouve sa raison dans le fait que de nombreux projets sont bloqués au niveau des instances juridiques de notre pays à différents niveaux. | Depuis quelques mois, le vent semble avoir tourné. Le Tribunal fédéral a traité 5 dossiers dans le domaine de l'énergie éolienne et à chaque fois, la décision a été en faveur de l'énergie éolienne. Les cinq projets que sont le Parc éolien Sainte-Croix VD, Windpark Grenchenberg SO, Parc éolien Sur Grati VD, EolJorat Sud VD et le 15 mars dernier l'extension du parc de Charrat peuvent maintenant aller de l'avant avec leur construction. Il reste un détail important à régler … (energeiaplus.com, 23.3.22)
Land drückt bei Energiewende nun aufs Tempo Der Krieg in der Ukraine findet bei uns seinen Niederschlag in rasant gestiegenen Preisen für Sprit, Strom und Gas. Daher müsse in diesem Bereich die Abhängigkeit von Russland reduziert werden, gibt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die Linie vor. Die Wende hin zu erneuerbaren Energiequellen wird beschleunigt. (www.krone.at, 23.3.22)
Profond-Anlagestiftung: Das ESG-Rating von Wüest Partner Nachhaltigkeitsanalyse für Profond: Wüest Partner nutzt das ESG-Rating für das Immobilienportfolio einer bedeutenden Anlagestiftung. (www.wuestpartner.com, 23.3.22)
Vielen Ideen zum Klimaschutz in Landeshauptstadt Der Klimaschutz bleibt ein wichtiges Thema in Eisenstadt. Im Gemeinderat wurden gleich mehrere Anträge zu dem Thema eingebracht. In manchen Punkten waren sich die Parteien einig, teilweise gibt es unterschiedliche Vorstellungen. (www.krone.at, 23.3.22)
Strom aus Urin gewinnen: Pinkeln für Power Mikrobielle Brennstoffzellen verwandeln Urin in Strom. Die Technologie nützt Orten ohne stabile Stromversorgung und kann Wasser reinigen. (enorm-magazin.de, 23.3.22)
Wie lässt sich russisches Erdgas ersetzen? Deutschland muss wegen des Krieges in der Ukraine Alternativen für russisches Erdgas finden, das heute noch 55 % des Bedarfs deckt. Timm Kehler, Vorstand von Zukunft Gas, gibt Auskunft. (www.energie-und-management.de, 23.3.22)
Klimaspaziergang: Herausforderungen und Lösungen für die Zukunft Klimaschutz ist eine der grössten Herausforderungen der heutigen Zeit. Wie kann eine Stadt diese Aufgabe angehen? (umweltberatung-luzern.ch, 23.3.22)
Bewusstsein in allen Massstäben Ob Umbau oder Neubau — Meter Magazin ist vom ersten Spatenstich über Modernisierung und Renovation bis zur Fertigstellung eines Bauprojektes mit dabei. | Hendrik Steinigeweg und Philipp Schaefle treibt die gemeinsame Vision voran, dass alles im Heute Ressource für die Zukunft ist. Als Studio Noun machen sie diese Überzeugung durch ihre Projekte sichtbar. | Bei allen Aufgaben stellen sich Studio Noun die Frage, was sie für einen Beitrag an das Umfeld leisten können. Bei den hier gezeigten Projekten ging es darum, lokale Traditionen, Fertigungstechniken und die Vollholzbauweise ins Heute zu übersetzen. In anderen Kontexten suchen sie andere Lösungen — etwa bei einem Mehrparteienhaus in Kaltbrunn, das komplett aus einer homogenen Gebäudehülle mit Einsteinmauerwerk gebaut wird. «Unser Anliegen ist es, etwas dazu beizutragen, dass der Kreislaufgedanke nicht ein Sonderweg bleibt, sondern in der Baubranche das neue Normal werden kann», so Hendrik. (meter-magazin.ch, 23.3.22)
Russland akzeptiert nur noch Rubel für sein Erdgas Der Kreml zwingt Abnehmer von russischem Erdgas, für die Zahlung von Lieferungen künftig Rubel zu kaufen. Das spült Devisen ins Land und stärkt die Währung – bringt die Europäer aber in eine Zwickmühle. (www.nzz.ch, 23.3.22)
„Alle zehn bis 15 Kilo Fleisch pro Jahr weniger – das würde die Lage entspannen“ Wegen des russischen Krieges gegen die Ukraine fürchtet die EU eine globale Lebensmittel-Knappheit. Deswegen hat sie jetzt einen Plan vorgelegt, um Bauern zu helfen. Ein Experte stellt die Effizienz der Maßnahmen in Frage – und nehmen den Verbraucher in den Blick. (www.welt.de, 23.3.22)
Erdgas: Voll sollen die Speicher sein Erstmals will die EU Gasspeicher regulieren. Eine Auswertung von ZEIT ONLINE zeigt, dass ausgerechnet ein Speicher in russischer Hand davon besonders betroffen wäre. (www.zeit.de, 23.3.22)
Russland will künftig für Erdgas nur noch Rubel akzeptieren Russisches Erdgas soll künftig nur noch in Rubel bezahlt werden können. Was bezweckt der Kreml damit? Und wie reagiert der Westen? (www.faz.net, 23.3.22)
Belgien strahlt weiter Die belgische Regierung verlängert die Laufzeit von zwei AKW-Blöcken in Doel und Tihange um zehn Jahre auf 2035. Die erneute Hinwendung zur Atomkraft in fast allen Nachbarländern ist für die Bundesregierung der falsche Weg. - (www.klimareporter.de, 23.3.22)
Wie ein #Glace in der Sonne schmilzt derzeit der Schnee in den Bergen. Auswirkungen des #Saharastaubes auf die #Schneedecke in den #Alpen. Mehr über die beschleunigte #Schmelze lesen Sie im heutigen #Meteoblog @meteoschweiz (bit.ly, 23.3.22)
Klimafreundliche Ferien? Ab nach Weggis. Unser Vereinspräsident Daniel Lüscher hat Undercover das Hotel Rössli in Weggis (LU) besucht, das an unserem Programm ClimateActions 4 Companies teilnimmt. Warum Nachhaltigkeit gerade in der Tourismusbranche manchmal Mut zur Reduktion bedeutet und ob er einen Aufenthalt empfiehlt, erfährst du in diesem Erfahrungsbericht.Schifffahrt Richtung Weggis – ein märchenhafter AuftaktWas gibt es Schöneres als für ein paar Tage die Verantwortung abgeben, sich bedienen lassen und einfach nur zu geniessen? Genau darauf freute sich der Vereinspräsident von MYBLUEPLANET, Daniel Lüscher, als er im Oktober 2021 dem Hotel Rössli einen Besuch abstattete. Besonders spannend an dieser kleinen Auszeit ist, dass er dadurch eines der am Programm ClimateActions 4 Companies teilnehmenden Hotels selbst austesten durfte. Obwohl sein Besuch nun bereits etwas weiter zurückliegt, kommt Daniel schnell ins Schwärmen: «Alles begann mit einer wunderbaren Schiffreise über den Vierwaldstättersee. Als wir auf das hübsche Weggis zu steuerten, kam ich mir vor wie im Märchen: Eine einzelne Möwe begleitete unsere Anreise über Wasser und zog im strahlend blauen Himmel über uns ihre Kreise.»Junge Zusammenarbeit vor alter GeschichteSeit 2021 nimmt das Hotel Rössli am Programm ClimateActions 4 Companies von MYBLUEPLANET teil. Die Zusammenar >| (www.myblueplanet.ch, 23.3.22)
Mit Wärmepumpen gegen die Erderwärmung und Putin Sie gelten als zentrales Element zur Reduzierung der CO2-Emissionen. Wärmepumpen könnten auch die Abhängigkeit Europas von russischem Gas verringern, meint ein US-Umweltschützer. Zwar wächst der Markt für Wärmepumpen in der Schweiz, doch die meisten Gebäude werden immer noch mit fossilen Brennstoffen geheizt. Eine Armee von Wärmepumpen in Europa, um die Abhängigkeit von russischer Energie abzuschütteln: Das ist der Vorschlag des einflussreichen US-Journalisten und Umweltschützers Bill McKibben. Er glaubt, dass eine starke und sofortige Ausdehnung der Wärmepumpen-Produktion Wladimir Putin einen Schlag versetzen könnte. Nach Schätzungen der Nachrichtenagentur Bloomberg nimmt Russland täglich mehr als eine Milliarde Dollar mit Öl- und Gasexporten ein, von denen ein Grossteil nach Europa gelangt. Amerikanische Unternehmen könnten die Produktion von Wärmepumpen, die mit Strom betrieben werden, steigern und nach Europa exportieren, so McKibben. Damit könnten 75 Millionen Haushalte in... (www.swissinfo.ch, 23.3.22)
Digital Cleanup Day: Digitalen Müll entsorgen - Scaleway - Digital Cleanup Day: Digitalen Müll entsorgen - - Der digitale Sektor verbraucht rund 10 Prozent des weltweit produzierten Stroms und ist für 4 Prozent der gesamten CO2-Emissionen global verantwortlich. Das ist mehr als die Luftfahrtindustrie. - - - - (www.computerworld.ch, 23.3.22)
Erdgas aus Katar: Wie klimaschädlich ist Flüssiggas? Verflüssigtes Erdgas soll das Gas aus russischen Pipelines ersetzen. Wie umweltschädlich der Energieträger ist, hängt von seiner Gewinnung oder vom Transportweg ab. (www.tagesanzeiger.ch, 23.3.22)
Die EU-Kommission will nach den Covid-Impfstoffen nun auch Erdgas für die Mitgliedstaaten zentral einkaufen Brüssel möchte eine Art Erdgas-Einkaufsgemeinschaft bilden, um den Lieferanten niedrigere Preise abzuringen. Ferner sollen die Füllstände von Erdgas-Reserven in der EU künftig nicht mehr von Russland gesteuert werden können. (www.nzz.ch, 23.3.22)
Heizen ohne Russland: Darum liegt Deutschland zurück mit Wärmepumpen Woanders in Europa sind Wärmepumpen gefragt. In Deutschland lohnt sich der Einbau erst später. Ihr Absatz soll steigen – auch um von Gas und Öl aus Russland wegzukommen. Doch dafür müssen die Kosten rasch sinken. (www.faz.net, 23.3.22)
Russland sichert Europa weitere Energielieferungen zu Russland habe Energie-Ressourcen nie als Waffe eingesetzt, sagte der russische Vize-Regierungschef Alexander Nowak. (www.diepresse.com, 23.3.22)
Genfer Physiker erzielen Weltrekord für «Quanten-Post»-System - Quantenphysik - Genfer Physiker erzielen Weltrekord für «Quanten-Post»-System - - Qubits in Kristallen zu speichern: Das ist Genfer Forschern gelungen. Damit wurde ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einem Quantenkommunikations-Netzwerk unternommen. - - - - (www.computerworld.ch, 23.3.22)
Net zero pathway allows U.K. to stop Russian oil and gas imports by 2024 - analysis An analysis from a team at the Smith School of Enterprise and the Environment finds that the U.K. could effectively eliminate the need for Russian gas imports in 2023 and oil imports by 2024 if it takes the net zero measures recommended by the Climate Change Committee's 6th carbon budget. 23/03/22 23 March 2022 - read more + (www.smithschool.ox.ac.uk, 23.3.22)
Brunsbütte: LNG-Terminal gewinnt Shell als ersten Großkunden Durch den Ukrainekrieg ist der Import von flüssigem Erdgas deutlich stärker in den Fokus gerückt. Für das geplante Terminal in Schleswig-Holstein hat die Betreibergesellschaft nun einen ersten Partner gefunden. (www.faz.net, 23.3.22)
In der EU gibt es keinen Mangel an Nahrungsmitteln - aber deren Produktion wird wegen des Krieges in der Ukraine immer teurer Die EU-Kommission will die Bauern unterstützen, die sich wegen höherer Preise bei Dünger, Strom und Diesel mit stark gestiegenen Betriebskosten konfrontiert sehen. Damit will man auch einen Beitrag zu Nahrungsmittelsicherheit in Afrika leisten. (www.nzz.ch, 23.3.22)
ewz soll mit 18 Mio.-Kredit Swissgrid-Beteiligung erhöhen Mit einem Rahmenkredit von 18 Millionen Franken soll das ewz den notwendigen Handlungsspielraum erhalten, um seine Beteiligung an der Swissgrid AG von 8,37 auf maximal 10 Prozent zu erhöhen. (www.stadt-zuerich.ch, 23.3.22)
Rocket: Starke Mädchen für die Naturwissenschaft Die Luzerner Agentur hat für das Förderprogramm Swiss TecLadies eine Kampagne entwickelt. (www.persoenlich.com, 23.3.22)
Pflanzenfestival Botanica zum ersten Mal in Zürich: Ein Dschungel über Zürich West Kommendes Wochenende bespielt das Pflanzenfestival Botanica die Innenräume des Toni-Areals. Mit Second Hand Kleidung und Nachhaltigkeitstipps für die Pflanzen daheim. (www.tagesanzeiger.ch, 23.3.22)
Ressource Wasser wird knapp – auch in Deutschland - - - © Harry Gillen, unsplash - - - - Die Verknappung globaler Wasserressourcen steht beim diesjährigen Weltwassertag der Vereinten Nationen im Fokus. Die Auswirkungen der durch den Ukraine-Krieg beschleunigten Energiewende verschärfen die Herausforderung. Forscher*innen zeigen, wie dieser begegnet werden kann. - (www.adelphi.de, 23.3.22)
Gebäudesektor verfehlt Klimaziele „Die aktuell rasant steigenden Energiepreise treffen Millionen Haushalte stark. Es ist jetzt umso wichtiger, die große Zahl unsanierter Gebäude schneller energetisch zu modernisieren. Das ist eine entscheidende klimapolitische, aber auch sozialpolitische Frage. Denn Geringverdienende leben besonders häufig in Häusern mit schlechter Energieeffizienz – und müssen einen erheblichen Anteil ihres Einkommens fürs Heizen ausgeben“, sagt IG BAU-Bundesvorsitzender Robert Feiger. - Fachwissen im Bereich Sanierungen fehle - Nach Einschätzung der Gewerkschaft fehlt es im Baugewerbe jedoch häufig am Know-how für die Sanierungen. Viele Firmen seien durch den anhaltenden Bauboom ausgelastet. Gerade kleinen Unternehmen falle es schwer, ihre Beschäftigten freizustellen, um das nötige Fachwissen im Umgang mit neuen Materialien, Technologien und Vorschriften zu lernen. „Vom Dachdecker, der das Solardach montiert bis hin zum Estrichleger, der mit Dämmstoffen hantiert – qualifizierte Bauleute sind unverzichtbar, um die Klimaziele im Gebäudebereich zu erreichen. - Weiterbildungsoffensive gefordert - Damit die Sanierungen Fahrt aufnehmen, brauchen wir eine echte Weiterbildungsoffensive“, sagt Feiger. Diese sollte über die Sozialkassen der Bauwirtschaft organisiert werden, schlägt der Gewerkschaftschef vor. Das System einer umlagefinan >| (www.enbausa.de, 23.3.22)
Der trügerische Wert der Selbstbestimmung Weg mit den Stereotypen: Die Philosophin Barbara Schmitz untersucht, was ein Leben lebenswert macht. (www.tagesspiegel.de, 23.3.22)
Versenden diese Google Apps Nutzungsdaten ohne Zustimmung der User? - Google speichert auf seinen Servern verschiedenste Nutzungsdaten, zum Beispiel Google-Drive-Dateien oder den Standortverlauf von Google Maps. Meist werden die User über die Weiterleitung informiert und können sich gegebenenfalls gegen die Nutzung bestimmter Features entscheiden. Doch anscheinend sammelt das Unternehmen in einem noch größeren Umfang User-Daten, als es diesen bewusst ist. Wie Professor Douglas J. Leith aus Dublin in seinem Bericht „What Data Do The Google Dialer and Messages Apps On Android Send to Google?“ darlegt, leiten die Apps Google-Telefon und Google Messages, welche weltweit auf je über einer Milliarde Android-Geräten installiert sind, wohl ungefragt konkrete User-Daten an das Unternehmen weiter. - - - - Daten ermöglichen Rückschlüsse auf Verhalten der User - - - - Sobald eine SMS versendet oder ein Anruf getätigt wird, erhält Google eine Benachrichtigung über das Ereignis, die Telefonnummern aller eingehenden und ausgehenden SMS und Anrufe, die genaue Zeit derselben und die Dauer der Anrufe. Die Weiterleitung jener User-Daten an Google wird zwar von einigen Nutzer:innen ungern gesehen, ist jedoch nichts Ungewöhnliches. Heikel wird es hingegen, so Professor Leith, bei der Versendung des SHA256 Hash der Nachrichten an Google. - - - - Dieser dient zur eindeutigen Identifizierung de >| (onlinemarketing.de, 23.3.22)
Strom sparen: So teuer ist der Stand-by-Modus - - - - - - - Ungenutzte Elektrogeräte im Stand-by-Betrieb kosten deutsche Haushalte 504.000 Euro pro Stunde. Für Verbraucher lohnt es sich bei den aktuell hohen Preisen besonders, bei bestimmten Elektrogeräten regelmäßig den Stecker zu ziehen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.3.22)
Kernkraftwerke statt Erdgas? Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat direkte Auswirkungen auf die Energie- und Klimapolitik in Deutschland. Fragen zur Versorgungssicherheit mit Energie, zu Abhängigkeiten von Russland und zu den steigenden Preisen bewegen dabei viele Menschen. Gleichzeitig werden mögliche Alternativen aus wissenschaftlicher Sicht nicht ausreichend reflektiert. Wir stellen daher nachfolgend Informationen und Fakten zu zentralen Fragen zusammen. - Wie viel Erdgas importieren wir derzeit aus Russland und wo kommt es zum Einsatz? - Im Jahr 2020 importierte Deutschland netto rund 860 Terawattstunden (TWh) Erdgas. In den Jahren zuvor lag der Wert eher um die 1.000 TWh und darüber. 2020 stammten dabei etwa zwei Drittel des importierten Erdgases – rund 570 TWh – aus Russland. In den Jahren zuvor ist der Anteil stetig angestiegen und lag dabei im Mittel bei rund 50 Prozent. Der Hauptanteil des in Deutschland benötigten Erdgases wird direkt verbrannt, etwa um Gebäude zu heizen oder um hohe Temperaturen bei der Lebensmittel- oder in der Chemieproduktion zu erzeugen. Lediglich rund 19 Prozent – 188 TWh – des Erdgases wird benutzt, um daraus Strom zu erzeugen. - Können wir Erdgas ersetzen, indem wir die Kernkraftwerke länger laufen lassen? - Der Großteil des Erdgases, das in Gebäuden für die Wärmeerzeugung oder als Prozessgas in der Industrie eingesetzt >| (blog.oeko.de, 23.3.22)
Schutz von Schönfärberei? Lauterkeitskommission irritiert Die Werbe-Regulatorin weist Beschwerden mit Verweis auf hellsichtige «Durchschnittsadressaten» ab. NGOs haben kein Verständnis. (www.infosperber.ch, 23.3.22)
Implantat für Patienten mit „Locked-in“ Der über Minimalbewegungen im Gesicht gesteuerte Sprachcomputer von Stephen Hawking ist bekannt. Jetzt könnte der technologisch nächste große Schritt folgen. (www.tagesspiegel.de, 23.3.22)
Viel zu wenig Niederschlag im März quält Pflanzen Die Flora sitzt in den Startlöchern, das dauerhaft kalte Wetter ist vorbei. Doch damit der Wachstumsmotor wieder gestartet werden kann, fehlt Entscheidendes: Wasser. Seit Wochen hat es in Österreich so gut wie nicht geregnet oder geschneit. „Dabei benötigen Pflanzen, die jetzt ausgesetzt werden, viel Feuchtigkeit“, erläuterte ZAMG-Klimatologe Klaus Haslinger. Im Klimaschutzministerium kennt man auch die Ursache: „Wir spüren die Klimakrise bereits heute.“ (www.krone.at, 23.3.22)
Klare Argumente Sie planen, bauen, betreiben oder modernisieren ein Gebäude. Doch berücksichtigen Sie auch zukunftsorientierte Technologien? Klar, die Architektur ist wichtig — wie auch die ansprechende Ausgestaltung der Räumlichkeiten, denn das nehmen wir Menschen wahr. Doch ist es am Ende das, was ein Gebäude nutzbar und lebenswert macht? Bedenken Sie, wir Menschen verbringen etwa 90 Prozent unserer Zeit in diesen Räumlichkeiten, wodurch wir entsprechende Forderungen an den erlebbaren Komfort für unser Wohlbefinden, ja für unsere Gesundheit haben. (www.baurundschau.ch, 23.3.22)
Klimabewusste Bauprojekte nominiert Der internationale Architekturwettbewerb «Constructive Alps» findet im Jahr 2022 zum sechsten Mal statt. Aus rund 240 Eingaben wählte die Jury 31 Projekte aus, die klimabewusstes Renovieren und Bauen in den Alpen besonders vorbildlich umsetzen. | Sechs Projekte aus der Schweiz überzeugten besonders, darunter eine Lokremise in Zweisimmen und zwei Schulen. Aus Liechtenstein erreichten zwei Einreichungen die nächste Runde — eine Schule und eine medizinische Einrichtung. Neun Projekte aus Österreich werden ebenfalls von der Jury besichtigt, darunter ein Kindergarten sowie zwei Berghütten. Deutschland ist mit drei Nominierungen vertreten — einer Sporthalle und zwei Beherbergungsbetrieben. (cipra.org, 23.3.22)
Caretaker for Mountain Forests: “The Alpine region should remain one of the green hearts of our continent” Nicolas Chesnel is a programme and project officer at the Joint Secretariat of the Interreg Alpine Space programme. He has been working in the field of European territorial cooperation for eight years, and arrived in the Alps in summer 2015. As caretaker for mountain forests, he works to facilitate knowledge exchange as well as support progress towards a more integrated and sustainable forest management approach across the Alps. (alpineclimate2050.org, 23.3.22)
Prioritising climate action in the Alps at the 74th Permanent Committee The highlight of the 74th meeting of the Permanent Committee of the Alpine Conference on 9 March was a discussion on climate action in the Alps. After an update by the Swiss Presidency on its programme and priority areas, the Alpine Climate Board, Germany and Switzerland and the Observer organisations Alliance in the Alps and Alpine Town of the Year presented some ongoing projects in the field of climate action. | Climate is the common thread of the Swiss Presidency of the Alpine Convention 2021-2022. The ongoing implementation of a five-point plan with concrete climate projects and initiatives is at the centre of its Presidency programme. | The climate-related activities of the Alpine Convention are bundled under the Alpine Climate Board (ACB), an Alpine platform for expert discussions and exchanges on climate change mitigation and adaptation in the Alps. … (www.alpconv.org, 23.3.22)
Gas: EU-Kommission zieht Begrenzung hoher Energiepreise in Erwägung Die EU-Kommissionspräsidentin hatte angekündigt, "Ansteckungseffekte" von Gas- zu Strompreisen verhindern zu wollen. Die Kommission schlägt vor, die Preise zu limitieren. (www.zeit.de, 23.3.22)
Einführung in Cloud Security Blueprint 2.0 - Whitepaper - Einführung in Cloud Security Blueprint 2.0 - - Geschäftliche Agilität, Produktivität, betriebliche Effizienz, Flexibilität und Rentabilität sind zweifellos der Schlüssel Treiber hinter der Einführung von Public Clouds in Unternehmen. - - - - (www.computerworld.ch, 23.3.22)
Kolumne von Rudolf Strahm: Willkommenskultur für Oligarchen bringt uns in Verruf Das Werben um Rohstoffkonzerne und intransparente ausländische Holdinggesellschaften hat sich nicht ausbezahlt. Vielmehr schadet es der Reputation der Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 23.3.22)
Für Klimaneutralität bis 2050: Johnson will in Großbritannien sechs neue Atomkraftwerke bauen Boris Johnson dringt auf eine Renaissance der Nuklearenergie – doch zunächst muss er Ersatz für alte Atommeiler finden, die abgeschaltet werden müssen. Geplant ist auch der Ausbau der erneuerbaren Energien. (www.faz.net, 23.3.22)
Teure Rohstoffe bremsen Elektro-Boom auf Europas Straßen Tesla nahm den Betrieb in seinem Werk bei Berlin auf. Aber Ukraine-Krieg und teure Rohstoffe gefährden den Boom der E-Mobilität. E-Autos dürften bald teurer werden. (www.diepresse.com, 23.3.22)
Monitoring global carbon emissions in 2021 Following record-level declines in 2020, near-real-time data indicate that global CO2 emissions rebounded by 4.8% in 2021, reaching 34.9 GtCO2. These 2021 emissions consumed 8.7% of the remaining carbon budget for limiting anthropogenic warming to 1.5 °C, which if current trajectories continue, might be used up in 9.5 years at 67% likelihood. | Despite restrictions from the pandemic, global CO2 emissions show a strong rebound in 2021. At 2021 emission levels, the carbon budget that is compatible with remaining below 1.5 °C (2/3 probability) is used up in less than a decade. We are not on track. @Knutti_ETH (www.nature.com, 23.3.22)
Wie Putin der Energiewende in der Schweiz auf die Sprünge helfen könnte – oder eben nicht Der Krieg in der Ukraine könnte zum Katalysator für erneuerbare Energien werden. Oder genau das Gegenteil bewirken. | Befeuert der Krieg in der Ukraine nun also die Energiewende? Jein. Es ist kompliziert. Und paradox. Wenig könnte dem Kampf gegen den Klimawandel weniger dienlich sein, als Panzer mit Dieselantrieb, die ganze Landstriche zerstören. Und doch schafft der Krieg es, Europa und der Schweiz die weit verflochtenen Abhängigkeiten der fossilen Energiewirtschaft aufzuzeigen. Und ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass nur erneuerbare Energien aus diesem Schlamassel herausführen können. | Ein gesteigertes Bewusstsein reicht jedoch nicht. Die Energiewende scheitert bislang an der Realität. An zu wenigen Arbeitsplätzen, an politischen Grabenkämpfen und zu wenig Geld. Dementsprechend spielt der Krieg nur eine untergeordnete Rolle. Mehr noch: Mit überhasteten Ausstiegsversuchen von russischem Gas und Öl läuft die Schweiz Gefahr, die fossilen Energieträger … (www.watson.ch, 23.3.22)
Habitat with Humanity | Making creative accommodations for the urban wild One hundred years ago at a meeting of the Ecological Society of America, the botanist Frederic Clements floated a profound and controversial idea. Instead of plants responding individually to the environment, he believed, they formed communities that acted as organic units. Later, in 1939, he took the idea further with fellow ecology pioneer Victor Shelford, making the case that animals as well as vegetation were part of these organic units, which he was now calling biomes. The world's great landscapes are biomes, he argued. The tundra, the desert, the steppe, and the coniferous forest. The concept stuck. Over the years, other ecologists built on Clements's definition, adding environmental factors such as climate and soil characteristics to the definition; but for the most part, his original vision of biomes as collections of interrelated plants and animals endured. (www.anthropocenemagazine.org, 23.3.22)
Nachhaltiger Touristen-Flitzer: Griechisches Solarauto soll bald durch Kreta fahren - Das griechische Unternehmen Enermech arbeitet zusammen mit der Technischen Universität Kreta an einem elektrischen Solarauto, das durch Sonnenenergie betrieben wird. Außerdem können die Fahrer:innen mithilfe von Pedalen zusätzlich weitere Kilometer zurücklegen. - Der griechische Unternehmen Enermech und die Technischen Universität Kreta entwickeln momentan ein Elektroauto, das in erste Linie von der Sonne angetrieben werden soll. Der Prototyp hört auf den Namen „Sunnyclist L7e-C“. Entwickelt wurde er von Enermech Wirtschaftsingenieur Michalis Roulios. - Das neue Solarauto besteht aus einem robusten Aluminiumrahmen und fährt mit einem 780W-Photovoltaikgenerator. Wie verschiedene Medien berichten, wird das Solarauto von einer 5-kWh-Batterie betrieben. Zudem kann diese innerhalb von drei bis vier Stunden an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose geladen werden. Mit einer vollgeladenen Batterie könne das Solar-Fahrzeug insgesamt 60 Kilometer fahren. - Versteckte Zellen laden Solarauto auf - Die Ladung per Batterie ist allerdings nur eine Möglichkeit, um das Solarauto zu betreiben. Darüber hinaus kann der „Sunnyclist L7e-C“nämlich vor allem auch per Solarzellen aufgeladen und angetrieben werden. Diese befinden sich auf dem Dach des Fahrzeugs. Bei strahlendem Sonnenschein soll so eine Reichweit >| (www.basicthinking.de, 23.3.22)
Batteriespeicher im Vergleich Die Leistungsdaten der Solarstromspeicher werden immer besser. Das ist ein Fazit der diesjährigen Stromspeicher-Inspektion der HTW Berlin. Die Testsieger des Vorjahres in der Leistungsklasse fünf und zehn Kilowatt konnten ihre Titel verteidigen. (www.energiezukunft.eu, 23.3.22)
CO2-intensive Weltraumforschung Astronomische Forschungseinrichtungen weltweit kommen zusammen auf einen CO2-Ausstoß von 20,3 Millionen Tonnen. Für wirksamen Klimaschutz müsste die Forschung entschleunigt werden. (www.energiezukunft.eu, 23.3.22)
Warum die Schweiz sich selbst versorgen will Der Ukraine-Krieg hat Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit. Die Selbstversorgung wird auch hierzulande zum Thema. (www.srf.ch, 23.3.22)
4000 Euro mehr: So viel zahlen Deutsche jetzt für Gas und Strom Erdgas ist vier Mal so teuer wie im vergangenen Herbst, gleichzeitig hat sich der Strompreis fast verdoppelt. Eine interaktive Karte zeigt, wie sich die Tarife für Neukunden in Ihrer Region entwickelt haben. (www.nzz.ch, 23.3.22)
Die Preise für Waschmaschinen und andere Haushaltgeräte steigen empfindlich Stark erhöhte Kosten für Rohmaterialien und Elektronikbauteile lassen Haushaltgeräteherstellern wie V-Zug und Miele keine andere Wahl, als an der Preisschraube zu drehen. Käufe vorzuziehen, könnte sich vor diesem Hintergrund lohnen. (www.nzz.ch, 23.3.22)
Öl und Gas: Wie andere Länder die Abhängigkeit von Russland beenden Auch Italien, Spanien und Großbritannien brauchen Öl und Gas - und wollen keine Geschäfte mehr mit Putin machen. Wie sie versuchen, ihre Autarkie zurückzugewinnen und was Deutschland davon lernen kann. (www.sueddeutsche.de, 23.3.22)
Ich lebe seit Jahren in Energiearmut: "Es ist alles Luxus geworden" Die Preise für Gas, Strom und Öl sind hoch und treiben die Teuerung an. Was eine Betroffene von Energiearmut wirklich denkt. (www.moment.at, 23.3.22)
EU-Taxonomie: "Es gibt keine grüne Atomkraft" - Karas organisiert Widerstand im Europaparlament - Auch Erdgas in der Taxonomie gerät in die Kritik (oekonews.at, 23.3.22)
Rekordtemperaturen in Antarktis und Arktis – es ist zu warm an den Polen In der Antarktis herrschen viel zu hohe Temperaturen für die Jahreszeit, warme Luft drückt in die Arktis. Meteorologen sprechen von einem historischen Ereignis. (www.watson.ch, 22.3.22)
Proposed SEC Climate Rules Have Sparked a Fight over Indirect Emissions If finalized, the rules would require companies to disclose emissions associated with their consumers and suppliers (www.scientificamerican.com, 22.3.22)
Steigende Preise auf europäischen Strommärkten führen zu höheren Tarifen 2023 Die Tarife für das Übertragungsnetz steigen 2023 an. Auslöser sind hauptsächlich die markant gestiegenen Preise auf den Strommärkten. Ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4500 kWh bezahlt 2023 im Durchschnitt CHF 70 für die Leistungen von Swissgrid. Dies entspricht rund 8 Prozent der jährlichen Stromkosten. (www.swissgrid.ch, 22.3.22)
Arctic sea ice winter peak in 2022 is 10th lowest on record Arctic sea ice has reached its maximum extent for the year, peaking at 14.88m square kilometres (km2) on 25 February. (www.carbonbrief.org, 22.3.22)
Klimarat: 500.000 Euro für PR-Zwecke Die vorläufigen bzw. veranschlagten Kosten für den von Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) eingesetzten Klimarat belaufen sich auf rund zwei Millionen Euro. Das geht aus einer aktuellen Anfragebeantwortung hervor — die Anfrage stellte FPÖ-Mandatar Walter Rauch. Für die PR-Maßnahmen werden rund 500.000 Euro veranschlagt. | Der Klimarat besteht aus 100 ausgewählten Menschen, die sich an sechs Wochenenden abwechselnd in Wien und in Salzburg treffen, um umweltpolitische Zukunftsfragen zu besprechen und Empfehlungen an die Politik abzugeben. Das Projekt wird wissenschaftlich evaluiert — die Arbeit der Forschenden erfolgt zum Großteil aber ehrenamtlich, wie es in der Anfragebeantwortung heißt. (orf.at, 22.3.22)
Subsahra | Wasser gibt es in Afrika genug Neue Studien widerlegen den Mythos, Afrika gehe das Wasser aus. Wenn das Grundwasser besser genutzt würde, könnte das den Kontinent stark verändern (www.freitag.de, 22.3.22)
How the graying of society threatens climate action | The share of the population over 65 in wealthy countries is projected to double by 2050. Investigating the carbon implications of this trend, researchers discovered some surprising patterns. People 60 and older are responsible for a large and increasing share of greenhouse gas emissions in wealthy countries, according to a new study. This is due not just to the increasing numbers of people in this age group but to their lifestyles as well, hinting that aging populations may pose a challenge to climate action. | Longer lifespans and declining birth rates in wealthy countries mean their populations are getting older. The share of the population aged 65 and older in wealthy countries is projected to double between 2019 and 2050. | Past studies have shown conflicting results about the climate impact of an aging society. These studies have focused mainly on economic productivity, rather than on people's consumption and behavior. | In the new study, researchers fed household expenditure data from 29 European countries, the United States, Australia, and Japan into a computer model to calculate the greenhouse gas footprint of household consumption by different age groups … (www.anthropocenemagazine.org, 22.3.22)
Erdgasversorgungssicherheit Das für die Schweiz benötigte Erdgas ist trotz des Ukrainekrieges derzeit sichergestellt. Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates hat mit der Vorsteherin des UVEK über die aktuelle Lage gesprochen. Diese bleibt angespannt und wird genau beobachtet. Die Kommission hat sich zudem über die laufenden Massnahmen orientieren lassen, mit denen die Strom- und Erdgasversorgung kurz-, mittel- und langfristig gewährleistet werden soll. (www.parlament.ch, 22.3.22)
Bauen wird teurer – Berliner Wohnungsverband kritisiert Geisels Gesetz Der Senat hat die Bauordnung novelliert und zieht damit den Unmut der Wohnungsbranche auf sich. Sie sagt: Bauen und Wohnen wird so noch teurer. (www.tagesspiegel.de, 22.3.22)
Mobilität: Fraunhofer Institut bescheinigt Elektroautos die beste Umweltbilanz Der Verkehrssektor spielt beim Erreichen der Klimaziele für Deutschland eine nicht unwesentliche Rolle. Was den Vergleich zwischen der Umweltbilanz konventioneller Antriebe, rein elektrischer Antriebe und Hybrid-Konzepte angeht, so besteht schon seit einiger Zeit Uneinigkeit. Das Fraunhofer Institut trägt nun seinen Teil zu der Debatte bei und bescheinigt Elektroautos die beste Klimabilanz. (www.trendsderzukunft.de, 22.3.22)
Phaseout Pathways for Fossil Fuel Production Within Paris-compliant Carbon Budgets To comply with the carbon budget for a 50:50 chance of not exceeding 1.5 °C of warming requires immediate and deep cuts in the production of all fossil fuels. There are no exceptions; all nations need to begin a rapid and just phaseout of existing production. The report makes absolutely clear that there is no capacity in the carbon budget for opening up new production facilities of any kind, whether coal mines, oil wells or gas terminals. A transition based on principles of equity requires wealthy, high-emitting nations to phase out all oil and gas production by 2034 while the poorest nations have until 2050 to end production. | Authors: Dan Calverley, Kevin Anderson (www.research.manchester.ac.uk, 22.3.22)
Umwelt-Ökonom Niko Paech – "Wir steuern auf einen Konsum-Burn-out zu" Wir leben "brutal über unsere Verhältnisse", sagt der Umwelt-Ökonom Niko Paech. Krisen könnten aber zu einem Umdenken führen und so "zum Meister der Transformation" werden. Maßhalten, wie es Ludwig Erhard vor 60 Jahren forderte, genüge nicht mehr. (www.deutschlandfunkkultur.de, 22.3.22)
„Investitionsoffensive Energieunabhängigkeit“: 250 Millionen Euro für Photovoltaik und Windkraft in Österreich – pv magazine Der Bundesverband Photovoltaic Austria spricht von „zarten Begleitmaßnahmen für die Energiewende“. Er fordert endlich die ausstehenden Verordnungen aus dem Erneuerbaren Ausbau Gesetz vorzulegen, um so dem Ausbau von Photovoltaik und Windkraft den notwendigen Schub zu verleihen. (www.pv-magazine.de, 22.3.22)
Klimapolitik in der Schweiz: Rückschlag für geplante Klima-Taskforce Die Corona-Taskforce löst sich auf. Soll auf sie eine Klima-Taskforce folgen? Ja, findet der Ständerat. Doch nun wollen Nationalräte eine andere Lösung. Klimatologe Reto Knutti warnt davor. (www.tagesanzeiger.ch, 22.3.22)
Russisches Gas: Der Dünger wird knapp Auch Landwirtschaft ist von russischem Erdgas abhängig: Mineraldünger ist viermal teurer als noch vor Monaten. Um Erträge zu erhöhen, fordern Bauern mehr Ackerflächen. (www.zeit.de, 22.3.22)
Hungerkatastrophe: Klimawandel und Krieg Millionen Menschen in Ostafrika von Hunger bedroht. Verteuerung durch unterbrochene Lieferketten aus Russland und Ukraine. Regen fehlt. (www.jungewelt.de, 22.3.22)
Energieversorgung: Pomp und Gloria Handelsabkommen aus Nahostreise von Bundeswirtschaftsminister Habeck können russisches Erdgas nicht ersetzen. (www.jungewelt.de, 22.3.22)
Jennifer Morgan: "Deutschland kann ein leuchtendes Beispiel sein" Russlands Angriff auf die Ukraine treibt die Energiepreise in Rekordhöhe. Doch die Klimaschutzbeauftragte der Bundesregierung, Jennifer Morgan, meint: Die Krise könnte die Energiewende beschleunigen. Ein Gespräch. (www.sueddeutsche.de, 22.3.22)
Lemke warnt vor Vernachlässigung des Klimawandels wegen Ukraine-Krieg „Dieser Krieg verlagert kurzfristig den Fokus weg von anderen Krisen. Aber der völlig falsche Ansatz wäre es jetzt, die ökologischen Fragen zurückzustellen“, warnt Umweltministerin Steffi Lemke. Die Antwort auf den Krieg in der Ukraine dürfe nicht der Wiedereinstieg in die Atomkraft sein. (www.welt.de, 22.3.22)
EU-Umweltrat: Deutschland unterstützt Verbrenner-Aus ab 2035 Steffi Lemke und Sven Giegold diskutieren mit EU-Partnern verschärfte Klimaschutzregeln und Ausweitung des Emissionshandels (www.eco-world.de, 22.3.22)
„Icarus“-Projekt erhält keine Daten mehr von der ISS Mit „Icarus“ erlangen Forscher wertvolle Daten zum Verhalten von Tausenden Tieren weltweit. Die nötige Übertragung aus dem All ist wegen des Ukraine-Kriegs gestoppt, vermutlich für immer. Hilfe könnte ein Satellit bringen. (www.welt.de, 22.3.22)
Benzinpreis – ein Fall fürs Kartellamt? Europa importiert Dieselkraftstoff zur Hälfte aus Russland, zudem sind die Sprit-Lagerbestände stark gesunken. Das seien die Gründe für ihre aktuell hohen Gewinnmargen, sagen die Ölkonzerne. Es gibt aber Hinweise auf Marktmanipulation. Nachweisen lässt sich das nicht – es gibt keine Zahlen. - (www.klimareporter.de, 22.3.22)
Trockenheit im Frühling: Dieser Dürre-März ist auf Rekordkurs Einen so trockenen Jahresbeginn gibt es zwischen Zürich und Bodensee selten. Welche Wetterlage hat dazu geführt? Was ist ein Omegahoch? Und wann kommt der Regen? (www.tagesanzeiger.ch, 22.3.22)
Zürichs neue Klimastrategie – Der Kanton setzt sich ein ambitioniertes Klimaziel – hat aber auch einen Plan B Der Kanton will bis 2040 klimaneutral sein, wie der Baudirektor am Dienstag bekannt gab. Aber so ganz traut er seinem eigenen Terminplan nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 22.3.22)
Martin Neukom: «Mit einem Lieferstopp aus Russland würde der Gaspreis durch die Decke gehen» Der Zürcher Baudirektor Martin Neukom (Grüne) erwartet, dass der Krieg in der Ukraine die Klimapolitik beschleunigt – aber zu einem hohen Preis. (www.nzz.ch, 22.3.22)
Neuer Leitfaden zur Erstellung von Masterplänen „Dieser Tage sind Maßnahmen zur Energieeinsparung wichtiger denn je. Sie ermöglichen Unternehmen weniger anfällig für Energiepreisschocks und unabhängiger von russischen Energieimporten zu werden", sagt Christian Noll, geschäftsführender Vorstand der DENEFF. - Gut zu wissen: Der Bund fördert seit November letzten Jahres im Rahmen des bereits etablierten Förderprogramms „Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW)“ neben klassischen Energieeffizienzmaßnahmen auch die Erstellung von Masterplänen zur Klimaneutralität, sogenannten Transformationskonzepten, mit bis zu 80.000 Euro. Der neue Leitfaden von DENEFF, GUTcert und ÖKOTEC Energiemanagement kann hier bei der Beantragung sehr hilfreich sein. - Der Leitfaden enthält insbesondere Informationen zu: Förderung und Antragstellung Ermittlung des IST-Zustands im Unternehmen, vor allem zur Erstellung einer Treibhausgas-Bilanz Entwicklung Reduktionsziel (SOLL-Zustand): Wann soll mein Unternehmen klimaneutral sein, was sind die Zwischenschritte? Weg zum Soll-Zustand: Entwicklung von Einsparkonzepten Make the most of it: Verankerung des Transformationskonzepts in der Unternehmensstruktur. Der Leitfaden ist bei Dr. Tatjana Ruhl, Policypreneur Dekarbonisierung der Industrie, bei der DENEFF erhältlich: tatjana.ruhl@denef >| (www.enbausa.de, 22.3.22)
Eine Arbeitsgruppe aus deutschsprachigen Wetterdiensten, Bundes- und Landeseinrichtungen sowie Klimaforschung hat erstmals eine Empfehlung für eine einheitliche Benennung, Beschreibung und farbliche Kennzeichnung von #Klima|szenarien des #IPCC @DWD_klima (bit.ly, 22.3.22)
KOMMENTAR - Jedes Jahr eine Milliarde Franken: Die Klimapläne des Kantons Zürich sind teuer, ihr realer Effekt dürfte bescheiden sein Der Kanton Zürich will bis 2040 klimaneutral werden. Dieses Ziel gelingt vor allem dann, wenn er sich netto null schönrechnet. (www.nzz.ch, 22.3.22)
LSA: Provokative Sprüche sollen Jungtalente anziehen Um Jugendliche für den Job in der Agenturbranche zu begeistern, hat der Nachwuchs der LSA-Agenturen eine Kampagne kreiert. (www.persoenlich.com, 22.3.22)
Eder: "Klimaschutz und Artenschutz gehen Hand in Hand" Klimaschutzministerin besucht NABU-Zentrum Rheinauen in Bingen (www.eco-world.de, 22.3.22)
Radioaktive Waldbrände: Bei Stromausfall droht Super-GAU Tschernobyl stellt nach wie vor eine große Gefahr dar – nicht nur wegen der überarbeiteten Mitarbeiter oder der russischen Armee. mehr... (taz.de, 22.3.22)
Gipfelentwurf: EU erwägt gemeinsamen Gaseinkauf - - - - - - - Die EU plant offenbar, ihre Kräfte beim Einkauf von Gas, LNG und Wasserstoff zu bündeln. Ein entsprechender Beschluss könnte noch diese Woche gefasst werden. Von Detlev Landmesser. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.3.22)
Earth Hour: „Licht aus für einen lebendigen Planeten!“ Bei der Earth Hour 2022 am Samstag, 26. März, setzen von 20.30 bis 21.30 Uhr Menschen überall auf dem Planeten ein Zeichen für den Klimaschutz und knipsen für eine symbolische Stunde lang das Licht aus. (www.stuttgart.de, 22.3.22)
Verpasste Chance für beschleunigte Industrietransformation und mehr internationale Zusammenarbeit bei Klimaschutz Germanwatch kritisiert fehlende Entscheidung zum schnelleren Ende kostenloser Zertifikate im Emissionshandel (www.eco-world.de, 22.3.22)
Eisenstadt macht sich nun Blackout-sicher Notstromaggregate, Kurbelradios und sogar eine autarke Wasserversorgung: Die Landeshauptstadt will sich für den Ernstfall vorbereiten, wenn auf einmal für längere Zeit die Lichter ausgehen sollten. Ein Programm mit fünf Punkten wurde nun einstimmig beschlossen, auch die Bevölkerung soll sensibilisiert werden. (www.krone.at, 22.3.22)
Ernährungssicherheit: EU Kommission knickt vor Lobbydruck ein Die Verschiebung der ursprünglich für den 23. März geplanten Gesetzgebung zum Pestizideinsatz und zur Renaturierung von Ökosystemen durch die EU-Kommission kritisiert Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): (www.bund.net, 22.3.22)
Ökobilanz der Noten: Neue Banknötli sind klimaneutral Die Schweizer Noten brauchen Ressourcen, müssen transportiert und irgendwann auch entsorgt werden. Trotzdem kann sich ihre Ökobilanz sehen lassen. (www.tagesanzeiger.ch, 22.3.22)
"Sprinter-Bonus" für Solarstrom Hohe Energiekosten und Abhängigkeit von großen Energielieferanten, etwa Russland: Immer mehr Menschen wollen sich mit Energie selbst versorgen. Die Solarbranche boomt. Schon lange weisen Fachleute auf das große Ausbaupotenzial hin und fordern nun einen "Sprinter-Bonus". - (www.klimareporter.de, 22.3.22)
Potenziale alternativer Antriebe noch nicht ausgeschöpft: Es besteht noch erheblicher Informations- und Aufklärungsbedarf zu Fahrzeugen mit alternativen Antrieben / Gebrauchtwagenmarkt für Elektrofahrzeuge wird zentrale Rolle zukommen Verbraucherinnen und Verbraucher sind nach wie vor nicht ausreichend über die Vorteile und die Notwendigkeit alternativer Antriebe informiert, ergab eine Umfrage der Deutschen Energie-Agentur (dena) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). | Obwohl die Neuzulassungszahlen insbesondere der batterieelektrischen Fahrzeuge steigen und das Thema in der Öffentlichkeit präsent vertreten ist, würde sich lediglich ein gutes Viertel (29 Prozent) der Befragten bei einer Neuanschaffung für ein Elektrofahrzeug entscheiden (gegenüber einem Fünftel für ein Hybrid-Fahrzeug und 23 Prozent für einen Benzinantrieb). Das Ziel der Bundesregierung, bis zum Jahr 2030 15 Millionen Elektrofahrzeuge auf deutsche Straßen zu bringen, kann mit dieser Entwicklung nicht erreicht werden. Insbesondere im ländlichen Raum gilt es, Überzeugungsarbeit zu leisten. Hier fällt die Bereitschaft zur Anschaffung eines Fahrzeugs mit einem alternativen Antrieb nochmals geringer aus. … (www.dena.de, 22.3.22)
Grundwasser marsch Die Ressource im Boden ist in vielen Weltregionen stark übernutzt und verschmutzt. Die Grundwasser-Neubildung ist auch in Deutschland rückläufig. In Afrika kann ausreichend viel und sauberes Wasser aber helfen, mehr Nahrungsmittel zu erzeugen und den Klimawandel abzufedern. (www.klimareporter.de, 22.3.22)
"Wir sehen heute, dass der Klimawandel uns erreicht hat" Der Gründer der Initiative Gesichter der Demokratie, Sven Lilienström, sprach mit Prof. Dr. Klaus Hasselmann über Demokratie, Klimawandel und die zugegeben hypothetische Frage, wie die Welt in 90 Jahren aussehen könnte. (hpd.de, 22.3.22)
Netzintegration Elektromobilität: Wie E-Autos mit V2X das Stromnetz entlasten Immer mehr E-Fahrzeuge sind auf Schweizer Strassen unterwegs. Der stark wachsende Anteil der Elektromobilität führt auch zu einem deutlich höheren Strombedarf. Was heisst das für das Stromnetz? Wie vermeidet man eine Überlastung? Bidirektionales Laden kann hier Abhilfe schaffen. Das zeigen Forschungsprojekte des Bundesamts für Energie. Energeiaplus mit einem Überblick: | Wenn alle elektrischen Fahrzeuge direkt nach Feierabend, also während der abendlichen Lastspitze geladen würden, käme es schnell zu Kapazitätsengpässen, auch in den Netzen. Die Stabilität unserer Elektrizitätsversorgung hängt also weniger vom Gesamtverbrauch als vielmehr von Lastspitzen ab. | Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Fahrzeugen im privaten Gebrauch. Wobei man eher von «Stehzeugen» reden müsste. Denn: Mehr als 95% der Zeit stehen sie parkiert herum. Für den Besitzer, die Besitzerin ist es egal, wann das Fahrzeug während dieser langen Zeit geladen wird. … (energeiaplus.com, 22.3.22)
Baubranche: Wieso die Klimasünderin umdenken muss Das Potenzial, bei Gebäuden Ressourcen und Emissionen einzusparen, ohne dabei die Lebensqualität einzuschränken — sondern diese gar zu verbessern — ist enorm. Trotzdem tut sich die Baubranche schwer, den Wandel hin zu einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Bauweise zu bewältigen. Warum ist das so? Und welche Massnahmen braucht es? (www.higgs.ch, 22.3.22)
Bereits fast 40 Gigawattstunden an Batterien in 1,3 Millionen Elektroautos verbaut Die Elektromobilität ist auf der Überholspur. Nahezu jeder Fahrzeughersteller hat mittlerweile elektrische PKWs im Programm und auch das FDP-geführte Verkehrsministerium hat sich eindeutig zur Elektromobilität im PKW-Bereich bekannt. Selbst Toyota, lange ein vehementer Verfechter der Brennstoffzelle im PKW, steckt bis 2030 insgesamt 13 Milliarden US-Dollar in die Versorgung mit Batterien. Viele andere Automobilhersteller haben sogar ambitionierte Ziele mit Bezug auf den Anteil batterieelektrischer Fahrzeuge in ihren Flotten verkündet. | Speicherkapazität aller #Elektroauto-#Batterien in Deutschland bereits so groß wie die aller Pumpspeicher-Kraftwerke. Die Regierung muss jetzt dafür sorgen, dass wir dieses Potenzial auch für die #Energiewende nutzen können @VQuaschning (www.pv-magazine.de, 22.3.22)
Google: Von AI generierter Content erreicht keine hohe Qualität – und hilft der SEO nicht - In den vergangenen Jahren hatte Google des Öfteren darauf spekuliert, maschinell generierten oder Artificial Intelligence Generated Content im Rahmen seiner Webmaster-Richtlinien zuzulassen. Allerdings ist im Jahr 2022 diese Art von Content immer noch nicht so weit entwickelt, dass er einen SEO Push bewirken würde. John Mueller von Google spricht den maschinell und mithilfe Künstlicher Intelligenz kreierten Texten und Inhalten relevante Qualität ab. Entsprechende Tools zur AI-Texterstellung dürften also vorerst keine Höhenflüge beim Ranking ermöglichen. Das könnte sich jedoch mit der Zeit ändern. - - - - Ist AI Content gut für Blogs und Co.? - - - - Are AI content writers good for creating blog posts or product review posts? - - - - Diese Frage wurde Mueller im Online-Forum Reddit gestellt. Seine Antwort ist kurz und knapp: „Nope“. Auch auf Twitter kursiert das Thema. Dort wurde er nämlich gefragt, ob er AI-basierte Content Creation Tools nutzen würde. John Mueller erklärte daraufhin: - - - - Content generators / spinners have been around since the start of the web. People have used all kinds of tools & tricks to do that (see image). As far as I can tell, most sites have trouble creating higher-quality content, they don’t need help creating low-quality content. pic.twitter. >| (onlinemarketing.de, 22.3.22)
Flugverkehr: Wolkige Aussichten Die Euphorie um das Fliegen mit Strom ist vorbei. Trotzdem gibt die Forschung nicht auf: In kleinen Schritten sollen Flugzeuge immer klimafreundlicher werden. (www.zeit.de, 22.3.22)
Imagine There's No Drivers | And no traffic lights. And no parking lots. It isn't hard to do. Peter's meeting on the twenty-first floor of the Tesla Building in New York is running late, and his next appointment is across town. It shouldn't be a problem, because he's pre-ordered a self-driving CityCar for the trip. As he emerges from the elevator, he can see the empty personal transportation pod pulling up in front of the building. Its headlights flash as it connects with the locator on his phone. | Peter slips into the back seat and starts making calls with his tablet open as the battery-powered transporter navigates city streets–no longer slowed down by traffic lights, rubbernecking, or other human errors. Arriving in ten minutes–exactly as his phone's CityCar app predicted–Peter hops out of the transporter, which continues on to its next fare. If nobody's waiting, it will tuck itself into the nearest garage. (www.anthropocenemagazine.org, 22.3.22)
Der Kanton Zürich legt seine Klimastrategie fest Der Kanton Zürich soll klimaneutral werden (Netto-Null). Er strebt an, dies bis 2040, spätestens aber bis 2050 zu erreichen. Dieses Ziel definiert der Regierungsrat in der «Langfristigen Klimastrategie». Sie zeigt auf, wie der Regierungsrat das Netto-Null-Ziel erreichen will und legt Massnahmen dazu fest. Die Abkehr von fossilen Energieträgern steht dabei im Mittelpunkt. Die Innovationen auf diesem Weg eröffnen dem Kanton Zürich zahlreiche Entwicklungschancen. (www.zh.ch, 22.3.22)
Milliarden für Wasserstoff: Wie das Förderprogramm für den Wasserstoff funktioniert Die Regierung will Wasserstoff mit Auktionen ins Land bekommen. Das wird teuer. Schon bald starten die ersten Bieterverfahren. Herstellungskapazitäten gibt es bisher jedoch nicht in industriellen Maßstäben. (www.faz.net, 22.3.22)
"Krieg nicht mitfinanzieren": Klimastreiks am Freitag in acht Städten Österreichs Beim zehnten weltweiten Klimastreik fordern Fridays for Future den Stopp der Abhängigkeit von fossiler Energie. In Wien locken namhafte Bands in die Venediger Au. (www.diepresse.com, 22.3.22)
Appell von Prominenten gegen „Hochrüstungspläne“ der Bundesregierung In einem Appell „Nein zum Krieg! Demokratie und Sozialstaat bewahren“ protestieren rund 600 Unterzeichner gegen das geplante Sondervermögen für die Bundeswehr. Sie fordern erst einmal eine Debatte. (www.faz.net, 22.3.22)
Start-up-Steckbrief: Ob es die Olive nach Österreich schafft? Das Gründer-Quartett nutzt den Klimawandel als Mittel zum Zweck. Steigende Temperaturen und trockene Phasen haben sie dazu veranlasst, exotische Früchte in Österreich anzubauen. 400 Olivenbäume in vier Bundesländern wurden bereits eingepflanzt: (www.diepresse.com, 22.3.22)
Kanton Zürich: Der Klimaschutz kostet eine Milliarde Franken pro Jahr Bis 2050, lieber aber schon bis 2040, soll der Kanton Zürich klimaneutral werden. Dies sieht die neue kantonale Klimastrategie vor. Ansetzen will die Regierung vor allem bei Gebäuden und dem Verkehr. (www.nzz.ch, 22.3.22)
Kaffeekultur: Ein Begleiter fürs Leben Gibt es die perfekte Espressomaschine? Ein kleines Team aus Schweizer Ingenieuren und Kaffee-Enthusiasten tüftelt daran seit Jahren - und setzt mit ihrem Modell "Zuriga" vor allem auch auf Nachhaltigkeit. (www.sueddeutsche.de, 22.3.22)
Bringt Macron die europäische Vereinigung voran? Tim Guldimanns Podcast, diesmal in Paris mit der langjährigen FAZ-Korrespondentin Michaela Wiegel und dem schweizerischen Publizisten Joseph de Weck, die beide ein Buch über Emmanuel Macron geschrieben haben. - (www.journal21.ch, 22.3.22)
Ein Jahr nach dem Klimabeschluss Vor einem Jahr wurde das Gesetz zum Klimaschutz für verfassungswidrig erklärt. Doch hat der viel gefeierte Rechtspruch schon erkennbare Konsequenzen erwirkt? Was seitdem passiert ist. (www.faz.net, 22.3.22)
Jederzeit ein passendes Fahrzeug zur Verfügung Alternative Mobilitätskonzepte werden bei einem Neubauprojekt in Düsseldorf noch einen Schritt weitergedacht. Nicht nur Elektroautos teilen sich die Bewohner:innen künftig, sondern auch elektrische Lastenräder und E-Pedelecs. (www.energiezukunft.eu, 22.3.22)
Die Sharing-Economy boomt. Aber können auch Unternehmen das Teilen lernen? Eine Forschungsgruppe der Hochschule Luzern lanciert die schweizweit erste Sharing-Plattform für Unternehmen. Vor allem KMU sollen hier ihre Ressourcen miteinander teilen können. (www.nzz.ch, 22.3.22)
KOMMENTAR - Warum nicht deutsch und deutlich? Die Chefs müssen raus in die Säli Grosskonzerne, Behörden und Verbände beschäftigen heute ganze Stäbe von Kommunikationsfachleuten. Wie auch der Umgang mit dem Krieg zeigt, wird das Gesagte aber immer beliebiger und weniger authentisch – gleichzeitig bleiben die wichtigsten Dinge ungesagt. (www.nzz.ch, 22.3.22)
Corona, Klimawandel, Ukrainekrieg: Weizen wird immer wertvoller Teurer Weizen, teures Benzin: In vielen Ländern geht die Angst vor Hungersnöten um. Kann die EU als Getreidelieferant für die Ukraine und Russland einspringen und die Folgen des Kriegs in der Ukraine abmildern? (www.dw.com, 22.3.22)
Grundwasser ist Gewässertyp des Jahres 2022 Der Internationale Tag des Wassers 2022 steht unter dem Motto “Groundwater: Making the Invisible Visible – Unser Grundwasser: der unsichtbare Schatz”. In Deutschland werden rund 70 Prozent des Trinkwassers aus Grund- und Quellwasser gewonnen. Unsere Ökosysteme, vor allem die Wälder, sind auf eine ausreichende Menge an Grundwasser angewiesen. Deshalb kürt das Umweltbundesamt „Grundwasser“ zum Gewässertyp des Jahres 2022. Verunreinigungen, zum Beispiel durch Nitrat oder Pflanzenschutzmittel, Klimawandel und Wasserentnahmen gefährden die Qualität und Menge dieses lebenswichtigen Gutes. (www.umweltbundesamt.de, 22.3.22)
Tiny Houses: suffizientes und nachhaltiges Wohnen? Nach Jahrzehnten des Wohnflächenzuwachses scheint bei vielen Menschen ein Umdenken stattzufinden, sodass Wohnen auf kleiner Fläche immer mehr zum „Trend“ wird. Doch ist das neue Wohnkonzept des Tiny Houses tatsächlich auch ökologisch besser und suffizienter? Johannes Laible untersucht das Potenzial der „Mini-Häuser“ in puncto Klimaschutz. (www.postwachstum.de, 22.3.22)
Enormes Phovoltaikpotenzial bei Neubauten Photovoltaik-Anlagen auf Neubauten bieten Potenzial für 78 Mrd. kWh erzeugten Sonnenstrom und 44 Mio. Tonnen CO2-Einsparung. Das geht aus einer Studie hervor. | Die Dachflächen auf deutschen Neubauten bieten ein großes Sonnenstrom-Potenzial, wie eine neue Analyse von Eon-Datenexperten und dem Thinktank Energy Brainpool zeigt: Würde jedes innerhalb der nächsten 15 Jahre neu errichtete Einfamilien-, Doppel- und Reihenhaus mit einer PV-Dachanlage ausgestattet, könnten damit in diesem Zeitraum insgesamt 78 Mrd. kWh grüner Strom erzeugt werden. Allein im Jahr 2036 würden diese Anlagen zusammengenommen mit 10,38 Mrd. kWh genug Strom erzeugen, um rechnerisch den Jahresstrombedarf von mehr als 4,1 Mio. durchschnittlichen Privathaushalten zu decken. … (www.energie-und-management.de, 21.3.22)
Guest post: Why estimates of the ‘cost' of climate action are overly pessimistic The “cost” of cutting greenhouse gas emissions is often used to argue that tackling climate change is expensive. But this provides a skewed image to policymakers and stakeholders. (www.carbonbrief.org, 21.3.22)
Kommentar zur Neutralität: Cassis sollte Taten statt Worte liefern Der Bundespräsident solidarisierte sich öffentlich mit der Ukraine. Zum faktischen Verhalten der Schweiz passte der Auftritt leider nur teilweise. (www.tagesanzeiger.ch, 21.3.22)
Nachhaltige Ferien für die Biodiversität Immer mehr Menschen berücksichtigen bei der Wahl ihres Ferienziels ethische und ökologische Kriterien. Die Ferienarbeitswochen von Pro Natura und Stiftung Umwelteinsatz bieten seit über drei Jahrzehnten die Möglichkeit, Ferien mit der Förderung von Artenvielfalt zu verbinden. Die Einsätze bieten zudem viel Lehrreiches und auch das gesellige Beisammensein kommt nicht zu kurz. (www.pronatura.ch, 21.3.22)
Was die Entlastungen bei Energie wirklich bringen Spätestens im Mai sollen die von der Regierung geplanten Entlastungen (siehe Video oben) in Kraft treten. Die Senkung der Erdgas- und der Elektrizitätsabgabe erspart bei einem durchschnittlichen Verbrauch je nach Haushaltsgröße 76 bis 160 Euro im Jahr. Die Erhöhung des Pendlerpauschale kann Besserverdienern bis zu 800 Euro bringen. (www.krone.at, 21.3.22)
Kommentar: Fossil, grün, Krieg Robert Habeck in Abu Dhabi: Warum Klimaschutz, wenn mit Erdgas und Öl das Ruinieren Russlands schneller geht? Denn dessen Zerstörung hat Priorität – Naturkatastrophen haben ebenso wie Frieden keine. (www.jungewelt.de, 21.3.22)
Parteienverbot ist Absage an Demokratie Protest gegen das Verbot von elf Oppositionsparteien in der Ukraine. Außerdem: Ethecon erklärt: »Der Planet brennt!« (www.jungewelt.de, 21.3.22)
„Grundwasser verdient mehr Aufmerksamkeit“ Grundwasser ist eine lebenswichtige Ressource. Gleichzeitig birgt es ein vielfältiges und bislang noch wenig erforschtes Ökosystem. Im Interview erklärt Professor Klaus Schwenk, warum wir es besser verstehen und schützen müssen. (www.bmbf.de, 21.3.22)
«In der Ukraine sterben die Menschen derzeit für die Demokratie. Und bei uns wird das Wahlrecht so wenig benutzt» Die Waadt hat sich noch nie als Demokratie-Champion ausgezeichnet. Die ultratiefe Beteiligung bei den Wahlen vom Sonntag ernüchterte jedoch nicht nur die Regierungspräsidentin Gorrite. Die Gründe dafür sind diffus. (www.nzz.ch, 21.3.22)
Klimawandel: Minus 18 Grad: «Beispiellose» Hitzewelle in der Antarktis An einigen Messstationen ist es über 30 Grad wärmer als im langjährigen Mittel zu dieser Jahreszeit. Fachleute sehen einen Zusammenhang mit der letztjährigen Sommerhitze in Kanada. (www.tagesanzeiger.ch, 21.3.22)
Mit diesen sieben Tipps können Sie Geld sparen Egal ob Lebensmittel, Kraftstoff oder Strom – überall steigen die Preise. Doch mit etwas Einsatz, lässt sich an vielen kleinen Stellen noch etwas sparen. (www.tagesspiegel.de, 21.3.22)
Auf jedes Hausdach eine Solaranlage Liechtensteins Grüne fordern einen kräftigen Ausbau der Photovoltaik auf Gebäuden. Die Debatte ist inspiriert von derjenigen in der Schweiz. (www.nzz.ch, 21.3.22)
Weltwasserbericht der Vereinten Nationen: Missachtete Ressource Die Vereinten Nationen sehen Grundwasser als zentral, um die Wasserknappheit zu bewältigen. Vielerorts wird es schlecht verwaltet. mehr... (taz.de, 21.3.22)
Dicke Brummer im Garten entdeckt? Hummel-Hotline hilft beim Erkennen - Der Frühling kommt und es brummt im Unterholz - doch welche Hummel ist da unterwegs? Jetzt gibt es eine Hummel-Hotline, die hilft. Außerdem: Tipps, damit sich die Hummeln in Ihrem Garten oder Balkon wohl fühlen.Kaum wird es wärmer, zeigen sich die ersten Hummeln – quasi als Vorboten des Frühlings. Der perfekte Zeitpunkt, um die Leitung der Hummelhotline wieder zu öffnen. - Bei der Mitmachaktion des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (Bund) können Interessierte Fotos von Hummeln einschicken. Experten bestimmen dann die Hummelart, wie der Bund am Montag mitteilte. Insgesamt gibt es in Deutschland 41 verschiedene Hummelarten, aber nur 7 sind häufig in unseren Gärten zu beobachten. - Mitmachen bei der Hummel-Hotline - Mitmachen bei der BN-Hummelhotline ist ganz einfach: Über WhatsApp können Fotos von Hummeln mit Postleitzahl und Funddatum an die Nummer 0151-18460163 geschickt werden. Das Expertenteam des Instituts für Biodiversitätsinformation e.V. (IfBI) bestimmt umgehend die jeweilige Hummelart und sendet eine Antwort zurück. Letztes Jahr beteiligten sich 1.800 Hummelfreunde. - "Ziel des Projektes ist es, mehr über die verschiedenen Hummelarten zu erfahren und die Menschen für die Natur vor der Haustür zu begeistern", sagt Projektleiterin Martina Gehret. - Die Aktion geh >| (www.oekotest.de, 21.3.22)
Samen aus der Bibliothek: Sharing-Economy erobert die Gärten Immer mehr Bibliotheken richten Tauschbörsen für Gemüse-, Blumen- und Kräutersamen ein – ein US-Trend mit Tücken? (www.srf.ch, 21.3.22)
Die Schweiz und das russische Geld: Eine unheimliche Beziehung Die Schweiz ist eine beliebte Destination für reiche Russen und ihre Geschäfte. Mit dem Krieg in der Ukraine droht ihr einmal mehr ein massiver Reputationsschaden. - - Am 3. März fand in Zug ein «Stadtrundgang» zu russischen Firmen wie Nord Stream statt. Bild: keystoneDie Schweiz ist eine beliebte Destination für reiche Russen und ihre Geschäfte. Mit dem Krieg in der Ukraine droht ihr einmal mehr ein massiver Reputationsschaden.Die Jagd ist eröffnet. Letzte Woche gründeten die USA eine multilaterale Taskforce, um im Ausland versteckte Vermögen russischer Oligarchen sowie aller Personen aufzuspüren, die «Putins unbegründete Invasion der Ukraine ermöglichten». Mit an Bord sind Australien, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien, Kanada, Japan und die EU-Kommission.Unterstützt wird sie von einer weiteren Taskforce des US-Justizministeriums mit dem vielsagenden Namen KleptoCapture. Nicht eingeladen wurde die Schweiz, obwohl hierzulande sehr viele russische Vermögenswerte vermutet werden. «Wir gehören gar nicht zu den Jägern – sondern zu den Gejagten», befürchten die Tamedia-Zeitungen....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 21.3.22)
Robert Habeck in Katar: In den Zwängen der Zeit Das hätte man auch nie gedacht: Ein Grünenpolitiker handelt mit Katar einen Erdgasdeal aus. Aber Robert Habeck bleibt kaum eine Wahl. Dafür schlägt er sich tapfer. (www.zeit.de, 21.3.22)
Im Test: Welches Stück Seife ist das beste? Feste Seife gehört zu den ältesten Beauty-Produkten und erlebt in Zeiten, da wir mit Ressourcen schonender umgehen müssen, ein Comeback. Zehn Produkte im Test. (www.faz.net, 21.3.22)
Kritik an Lebensmitteln im Tank wächst Wegen der hohen Getreidepreise fordert die Deutsche Umwelthilfe ein Ende der Biosprit-Beimischung in Deutschland. Die Branche setzt hingegen auf den Markt. (www.tagesspiegel.de, 21.3.22)
Konsumentenschutz: Fordert konsequente Förderung von Fernwärmenetzen (ee-news.ch) Der Konsumentenschutz fordert von den Kantonen in einem offenen Brief die konsequente Förderung von Fernwärmenetzen als Reaktion auf den neusten Klimabericht und den gestiegenen Preisen bei fossilen Energieträgern. Diese Investitionen lohnen sich mittelfristig auch für Mieterinnen und Mieter, dienen dem Klima und machen die Energieversorgung in unserem Land berechenbar und resilient. (www.ee-news.ch, 21.3.22)
Städte sollten nicht mehr in der Fläche wachsen Der Nachhaltigkeitsexperte Günther Bachmann kritisiert im Interview den Mangel an Kreislaufwirtschaft im Bausektor und eine im Grunde imperiale Herangehensweise beim Städtebau. Neue Klimaziele nützten nichts, wenn konkrete staatliche Vorgaben fehlen. (www.klimareporter.de, 21.3.22)
Statt fossiler Kraftstoffe: Porsche und Siemens produzieren klimaneutrale E-Fuels Die Bundesregierung hat in den letzten Jahren viel Geld in die Förderung von Elektroautos gesteckt. Der gewünschte Effekt hat sich auch durchaus eingestellt: Die Verkaufszahlen von Autos mit E-Antrieb sind stark gestiegen. Ob dies alleine allerdings ausreicht, um den Straßenverkehr zukünftig komplett klimaneutral zu gestalten, ist fraglich. Immerhin sind aktuell in Deutschland noch mehr als vierzig Millionen Autos mit Verbrennungsmotor unterwegs. Diese dürften keineswegs alle in den nächsten Jahren durch Elektroautos ersetzt werden. Dies gilt erst recht für teure Sportwagen wie den Porsche 911. Eine denkbare Alternative könnten hier klimaneutrale E-Fuels darstellen. Porsche will daher nun gemeinsam mit Siemens ein entsprechendes Pilotprojekt starten und schon in diesem Jahr die ersten synthetischen Kraftstoffe produzieren. Dies allerdings nicht in Deutschland, sondern im Süden von Chile. Der Hintergrund: Für die Produktion von E-Fuels werden große Mengen an Ökostrom benötigt. (www.trendsderzukunft.de, 21.3.22)
#Radliebe Wien – Sima präsentiert Wiens bisher größtes Radwegeausbauprogramm 44 Projekte mit 17 km neuen Radwegen allein im Hauptradverkehrsnetz sowie zahlreiche Bezirksprojekte für 2022 — hohe Qualität der Radwege und Lückenschlüsse im Fokus | Das größte Radwege-Ausbauprogramm in der Geschichte Wiens hat heute Mobilitätsstadträtin Ulli Sima gemeinsam mit Angelika Pipal-Leixner, Mobilitätssprecherin der NEOS, und dem Radverkehrsbeauftragten der Stadt Wien, Martin Blum, präsentiert. Im Jahr 2022 entstehen über 17 Kilometer neue und verbesserte Radverkehrsinfrastruktur allein im Hauptwegeradnetz! „Im letzten Jahr haben wir mit 11 Kilometern neuer Infrastruktur im Hauptradverkehrsnetz schon ganz gut vorgelegt. In diesem Jahr haben wir uns noch mehr vorgenommen: Durch unsere Mega-Radwegoffensive werden im Jahr 2022 17 km im Hauptverkehrsnetz sowie viele weitere Kilometer in den Bezirksradverkehrsnetzen dazukommen“, sagt Sima. 44 neue Projekte — mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr und mehr als je zuvor — werden heuer im Hauptverkehrsnetz umgesetzt. (www.wien.gv.at, 21.3.22)
WWF: Boden für heuer schon verbraucht Die Naturschutzorganisation WWF beklagt einmal mehr den enormen Bodenverbrauch in Österreich. Mit heute wurde laut WWF statistisch gesehen das Nachhaltigkeitsziel der Bundesregierung von maximal 2,5 Hektar pro Tag für das gesamte Jahr bereits überschritten. Den Rest des Jahres werde darüber hinweg gebaut. (orf.at, 21.3.22)
„Wir haben keine Alternative, um unabhängig von russischem Gas zu werden“ Dr. Stefan Kaufmann ist Wasserstoffbeauftragter des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Er erklärt im WELT-Interview, was „Grüner Wasserstoff“ überhaupt ist und wie er hergestellt wird. Doch kann die neue Energiequelle Erdgas überhaupt ersetzen? (www.welt.de, 21.3.22)
Sinken die CO2-Bussen? – Es fehlen E-Ladestationen – nun droht das Geld dafür knapp zu werden Neuwagen stiessen 2021 erneut mehr CO2 aus, wie bisher unveröffentlichte Daten zeigen. Dennoch müssen die Autoimporteure weniger Bussen zahlen — mit weitreichenden Folgen. | Seit letztem Jahr basiert der Vollzug der CO2-Emissionsvorschriften auf einem neuen Emissionstestverfahren (WLTP). Es bildet den Spritverbrauch der Fahrzeuge in der Praxis genauer ab; die alte Methode (NEFZ) hatte die Werte zu tief ausgewiesen, weshalb die Fahrzeuge auf dem Papier weniger klimaschädlich waren, als sie es tatsächlich sind. Die neuen realitätsnäheren Werte sind im Schnitt laut BFE etwa ein Viertel höher. (www.tagesanzeiger.ch, 21.3.22)
Analyse von Putins Narrativ: Misstraut den Erzählungen! Putin und Kapitän Ahab: Das Vertauschen von Geschichte und Geschichten ist ein Merkmal autokratischer Propaganda. Eine literarische Analyse. mehr... (taz.de, 21.3.22)
Selenskis Botschaft an die Schweiz: "Ich möchte, dass ihr wie die Ukraine kämpft" Lob an die Schweizer Demokratie, Kritik an Schweizer Unternehmen: Das sagte der ukrainische Präsident Selenski in seiner Botschaft an die Schweiz. Am 19. März sprach der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski zur Schweiz. Kulisse bot eine Demonstration in Bern, an der auch der Schweizer Bundespräsident Ignazio Cassis teilnahm. "Hier auf dem Bundesplatz in Bern sind mehrere Tausend Menschen, lieber Wolodimir", sagte Cassis. "Sie alle wollen Dir zeigen, dass Dein Volk nicht alleine ist." Selenski sprach live, aber per Videoschaltung, wie er das zuvor bereits in mehreren Parlamenten gemacht hatte: Etwa in Berlin, Washington oder London. Neben Lob für die die Direkte Demokratie und den hohen Lebensstandard in der Schweiz äusserte er sich auch kritisch. Insbesondere zum Geld russischer Oligarchen auf Schweizer Bankkonten und zum Nahrungsmittelkonzern Nestlé. Hier können Sie die wichtigsten Stellen aus der Rede nachlesen. Die Schweiz als Vorbild für die Ukraine "Ich war oft in... (www.swissinfo.ch, 21.3.22)
Präsidentenwahl Ostimor: Asiens jüngste Demokratie hat es schwer Osttimor hat seit der Unabhängigkeit vor 20 Jahren auf Ölexporte gesetzt. Jetzt werden die Vorräte knapp. Dazu kämpft die Inselrepublik mit weiteren Problemen. (www.nzz.ch, 21.3.22)
Earth Hour 2022: Eine Stunde Lichterlöschen für die Erde! Diesen Samstag, den 26. März 2022, um 20.30 Uhr wird in der Basler Innenstadt an bekannten Orten, wie dem Rathaus, dem Münster oder der Mittleren Brücke für eine Stunde das Licht ausgeschaltet. Im Rahmen der globalen Umwelt-Aktion «Earth Hour» will auch Basel ein Zeichen für mehr Umweltschutz setzen. (www.bs.ch, 21.3.22)
Die Strassenleuchte der Zukunft Eine Strassenbeleuchtung wird, wie der Name schon verrät, dort eingesetzt, wo motorisierter Verkehr und Fussgänger sichtbar miteinander in Kontakt kommen. Die Schweizer Kommunen stehen zukünftig jedoch vor einigen schwierigeren Hausaufgaben, was die Beleuchtung betrifft, denn moderne Strassenbeleuchtungslösungen müssen auch einigen Anforderungen gerecht werden. | Das zeitgerechte effiziente LED-Licht strahlt gebündelt und ohne seitliches Streulicht auf Trottoir und Strasse. Es taucht dabei nicht mehr wie bisher die ganze Umgebung in oranges Licht. Ergänzend werden die Leuchten nach den jeweiligen individuellen Bedürfnissen ausgestattet. Mit den ASELight-Street- und ASELight-Cable-Leuchten erhalten Kunden und Betreiber universelle Strassenleuchten. (www.baurundschau.ch, 21.3.22)
Alle können Solarstrom beziehen #WIRSINDZUKUNFT Wer eine Wohnung oder ein Haus mietet, kann in der Regel nicht bestimmen, ob eine Solaranlage auf dem Dach oder an der Fassade installiert wird. Das ist aber noch lange kein Grund, auf Solarenergie zu verzichten. Mittlerweile gibt es auch für Mietende sehr viele Möglichkeiten, Solarstrom zu beziehen. | Ein Drittel des Stroms verbrauchen Privathaushalte | Warum die Nutzung von Solarenergie wichtig ist, zeigen ein paar Zahlen: Im Jahr 2021 hat die Schweiz 58,1 Milliarden kWh Strom verbraucht, ein Drittel davon in privaten Haushalten. Wie sich die Energienutzung in Zukunft entwickelt, hängt daher auch massgeblich von Privatpersonen ab. | Denn je mehr Strom die Haushalte aus erneuerbaren Quellen beziehen, desto mehr Strom kann wiederum aus solchen erneuerbaren Quellen produziert und zur Verfügung gestellt werden. Durch diese Nachfrage sind gerade im Bereich Solarenergie verschiedene Angebote entstanden, die auch Mieterinnen und Mietern den Bezug von Solarstrom problemlos ermöglichen. (www.wirsindzukunft.ch, 21.3.22)
Das Kielwasser des Selnau-Schiffs Der Bahnhof Selnau war einst ein zentraler Tourismusstandort, später ein «Jahrhundertbauwerk». Heute ist er ein kurioses Überbleibsel neuzeitlicher Stadtplanung ohne grosse Relevanz für den städtischen öV: zweiter Teil unserer Bahnhofsporträt-Serie. (www.pszeitung.ch, 21.3.22)
Von Sihlzugang bis Taubenschlag Der Zürcher Gemeinderat hiess die Neugestaltung der Sihlböschung gut und arbeitete eine Reihe von Postulaten und Motionen ab. (www.pszeitung.ch, 21.3.22)
Der Traum vom Weltstadtniveau ist provinziell Der am 18. März erschienene Meh-Biss-Blog in der P.S.-Zeitung von Gemeinderat Willi Wottreng. Über Bührle und Weltstadt Zürich. | Wer verblendet ist, merkt es nicht, bis er oder sie Fehltritte begeht und zu taumeln beginnt. So geht es dem Stadtrat bedauerlicherweise am Pfauen. | Am 9. März lehnte der Gemeinderat die Vorlage für den Abriss des Pfauentheatersaals und einen Totalneubau deutlich ab. Ich kann mir vorstellen, dass der Stadtrat sich ungläubig die Augen rieb. Dabei war das Scheitern absehbar. | Beim Schauspielhaus wollten die Verantwortlichen grossmundig ein «Theater, das zur obersten Liga des deutschsprachigen Theaters gehört». Dafür war man bereit, den europaweit einmaligem Theatersaal zu opfern. Das jüdische Emigrantentheater der Weltkriegszeit sollte allenfalls noch auf einer Tafel oder über QR-Code wahrnehmbar sein. (al-zh.ch, 21.3.22)
Etwas mehr Gelassenheit Der Überfall Russlands auf die Ukraine rief nach grossen Worten und verführt zu mitunter durchsichtigen Manövern, wie etwa die Erklärung der Grünliberalen am letzten Montag im Kantonsrat, in der sie den Regierungsrat aufforderten, ihr Parteiprogramm zur Verhinderung eines Energienotstandes haargenau sofort umzusetzen. Ein Teil der Grünen möchte autofreie Sonntage zur Behebung der gleichen Krise. Nichts gegen autofreie Sonntage, aber dazu braucht es den Krieg in der Ukraine wahrlich nicht. Mehr Substanz haben — oder hätten zumindest — die Forderungen der Bürgerlichen nach einer Erhöhung der Militärausgaben. Das ‹hätten› bezieht sich auf den Opportunismus der Subitogelderhöhung und auf das Sperrfeuer gegen die Anti-F-35-Flugzeuginitiative. Wäre ich Mitglied des Initiativkomitees würde ich den Antrag auf Abbruch der Sammlung stellen. Es ergibt in meinen Augen keinen Sinn mehr, in einen Abstimmungskampf zu laufen, den man mit grosser Wahrscheinlichkeit hoch verliert. … (www.pszeitung.ch, 21.3.22)
Gestaltungsplan für die Greencity wird angepasst In der Greencity sollen auf dem Baufeld B6 nicht nur Dienstleistungs- und Gewerbenutzungen erstellt werden können, sondern auch Alterswohnungen, Pflege- und Bildungseinrichtungen. Die entsprechend nötige Anpassung des privaten Gestaltungsplans hat der Stadtrat gutgeheissen. (www.stadt-zuerich.ch, 21.3.22)
Mit Green Coding gegen den Klimawandel - Sysparency bietet Kurs - Mit Green Coding gegen den Klimawandel - - Eine bessere CO2-Bilanz durch das Entfernen überflüssiger Berechnungen: das ist das Konzept hinter Green Coding. Offenbar lassen sich durch geschicktes Programmieren recht einfach 35 Prozent der Ressourcen einsparen. - - - - (www.computerworld.ch, 21.3.22)
Markt spielt verrückt – Strom wird 2023 bis zu 20 Prozent teurer Mit Verzögerung werden die hohen Energiepreise in der Schweiz ankommen. Branchenvertreter rechnen mit einem deutlichen Anstieg — aber nicht überall. | Beim Elektrizitätswerk der Stadt Zürich geht man von stabilen Preisen im kommenden Jahr aus. Der Grund: Es ist dank eigener Wasser-, Solar- und Windkraftwerke unabhängig vom Strommarkt. (www.tagesanzeiger.ch, 21.3.22)
Neuer Technikkatalog hilft bei der kommunalen Wärmeplanung Kommunale Wärmeplanung - Kommunale Wärmepläne sollen dazu beitragen, den Energieverbrauch des Gebäudebestandes in Baden-Württemberg bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu gestalten. Das Klimaschutzgesetz Baden-Württemberg verpflichtet die großen Kreisstädte und Stadtkreise, bis zum 31. Dezember 2023 einen kommunalen Wärmeplan vorzulegen. Dieser wird vom Land finanziert. Den übrigen Gemeinden steht ein Förderprogramm für die freiwillige kommunale Wärmeplanung zur Verfügung. Jede Kommune entwickelt hier einen individuellen Wärmeplan, der auf die Bedingungen vor Ort zugeschnitten ist. Seine Ergebnisse und Handlungsvorschläge dienen dem Gemeinderat, den Fachabteilungen, Energieunternehmen sowie allen Ausführenden als Grundlage für die weitere Stadt- und Energieplanung. - Die Wärmeplanung beginnt mit einer systematischen Analyse des heutigen und zukünftigen Wärmebedarfs vor Ort, beziffert die Potenziale erneuerbarer Energien, Abwärme und Kraft-Wärme-Kopplung und weist Eignungsgebiete für Wärmenetze sowie eine dezentrale Wärmeversorgung aus. Außerdem werden Maßnahmen erarbeitet, mit denen sich der Wärmebedarf klimaneutral decken lässt. - Umweltministerin Thekla Walker betont: „Eine kommunale Wärmeplanung ist die strategische Grundlage für einen gelu >| (www.enbausa.de, 21.3.22)
Ressource Wasser: Deutsche Redensarten am Weltwassertag Auch wenn es nicht überall so aussieht: Die Ressource Wasser ist knapp. Mensch, Tier und Natur steht das Wasser bis zum Hals. Klingt komisch? Ein Überblick über deutsche Redensarten. (www.dw.com, 21.3.22)
Schweizer machen sich Sorgen um den Wald Die Schweizer sorgen sich wegen des Klimawandels um ihre Wälder, zeigt eine Umfrage. Auch Abfall und Vandalismus stören. (www.srf.ch, 21.3.22)
Umweltschützer fordern mehr Geld zum Schutz von Berliner Gewässern Ein Netzwerk aus Naturschützern warnt vor austrocknenden Gewässern und zurückgehenden Amphibien und Fischbeständen – und fordert mehr Geld im neuen Haushalt. (www.tagesspiegel.de, 21.3.22)
Wie schmeckt eigentlich Steinweichselhonig? Zwei Bücher über Kulinarisches aus den Alpen Allerwelts-Haute-Cuisine war gestern, jetzt kommen die lokalen Delikatessen: Zwei Bücher widmen sich der Alpinen Küche und einem besonderen kulinarischen Erbe des Gebirges. (www.faz.net, 21.3.22)
Klimapolitik der Bundesregierung: Unbemerkt das Ziel erreicht Deutschlands Emissionen stiegen 2021, blieben aber unter dem gesetzlichen Limit. Ein neues Sofortprogramm soll helfen. Aber was heißt „sofort“? mehr... (taz.de, 21.3.22)
Bei den Kunstkritikern kam er nicht gut an, doch sogar die Queen erstand zwei seiner Werke – wie der Maler Fritz Hug den Tieren im Zoo Zürich ein Denkmal setzte Fritz Hug (1921–1989) war ein äusserst populärer und erfolgreicher Maler, der allerdings von der Kunstkritik gemieden wurde. Ein Film und eine Ausstellung ermöglichen jetzt neue Einblicke. (www.nzz.ch, 21.3.22)
Energiepolitik: Deutsche Unternehmen vereinbaren Wasserstoff-Kooperation mit Emiraten Fünf deutsche Firmen wollen bei der Wasserstoffforschung mit den Arabischen Emiraten zusammenarbeiten. Damit soll Deutschland unabhängiger von russischem Gas werden. (www.zeit.de, 21.3.22)
Laufzeitverlängerung für belgische AKW: Kernschmelze der Vernunft Belgien lässt seine Kernkraftwerke länger laufen. Mit Putins Krieg bekommen Atom-und Kohlefreunde neue Scheinargumente. Dagegen müssen wir uns wehren. mehr... (taz.de, 21.3.22)
Martina Bruder: Frauen in Führung ziehen Frauen nach Der Fachinformationsanbieter Wolters Kluwer setzt seit Jahren auf konsequente Digitalisierung und Diversität. Deutschland-CEO Martina Bruder spricht darüber am 25. März beim Online-Talk „Pubiz meets Innovation“ mit Unternehmensberater Ehrhardt Heinold. ... mehr - The post Martina Bruder: Frauen in Führung ziehen Frauen nach appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 21.3.22)
Spanien - künftiger Energieagent Europas? Spaniens Ambitionen im Energie-Poker sind hoch. Dafür müsste Frankreich mitspielen. Ein Pipeline-Projekt stoppt in den Pyrenäen. Da scheint die Vision des Wasserstoff-Händlers zwischen Nordafrika und Europa realer. (www.dw.com, 21.3.22)
Mega-Stau auf Westeinfahrt durch Klimademo Aktivisten der „Letzten Generation“ blockierten am Montagvormittag die Westeinfahrt, um gegen die Betonierung der Stadt Wien zu protestieren. Ihre Forderung an die Regierung: Eine zukunftsfitte Landwirtschaft und eine echte Agrarwende bis 2030. Die Aktion löste einen Mega-Stau vor der Auffahrt aus. Die Polizei rückte an. (www.krone.at, 21.3.22)
Klimaschutz: „Nie zu spät zu handeln“ In puncto Klimaschutz sei es „nie zu spät zu handeln“, sagte die Koautorin des neuen Berichts des Weltklimarats, Celine Guivarch. Ein radikaler klimafreundlicher Umbau — etwa in den Bereichen Energie, Verkehr und Landwirtschaft — müsse aber nun endlich in Gang kommen. (orf.at, 21.3.22)
ARD Bericht auf Fakten geprüft: Wärmepumpen als Klimaretter Klimaretter Wärmepumpe? Lässt sich mit dieser Heizung effizient im Bestandsgebäude heizen? | Ein Faktencheck zum Beitrag der ARD Sendung Plusminus vom 28.07.2021 | Es werden permanent Gerüchte geschürt, man könne #Gasheizungen nicht verbieten, weil #Wärmepumpen im Altbau nicht funktionieren. Falsch. Eine richtig ausgelegte Wärmepumpe funktioniert fast immer auch im Altbau. Dieses Video räumt mit den Mythen auf @VQuaschning (www.youtube.com, 21.3.22)
Weniger ist mehr: Harmonisierung bei den Schweizer Gebäudelabel Minergie, Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS Hochbau), GEAK, 2000-Watt-Areal: Der Überblick über die verschiedenen Standards und Label ist nicht ganz einfach. Welches Label steht wofür? Wo ist welcher Standard sinnvoll? Wo überschneiden sich die Labels allenfalls sogar? Kommt hinzu, dass die Trägerorganisationen bis jetzt ihre eigenen Berechnungsmethoden für die Zertifizierung hatten. | Eine gewisse Annäherung hat schon stattgefunden: GEAK und SNBS werden bereits von der Minergie-Geschäftsstelle betreut. Nun soll die Zusammenarbeit aber noch intensiver werden — und das nicht nur organisatorisch. Die Trägerorganisationen wollen auch die Label neu ausrichten. Das Label 2000-Watt-Areal wird ab Ende 2023 nicht mehr angeboten. Bestehende 2000-Watt-Areale und solche, die auf dem Weg der Zertifizierung sind, erhalten eine Anschlusslösung. … (energeiaplus.com, 21.3.22)
2000-Watt-Zertifikat vor dem Aus Das Bundesamt für Energie überrascht die Labelbranche: Die Zertifizierung für 2000-Watt-Areale wird aufgehoben. Auch der SIA-Effizienzpfad Energie bleibt von Änderungswünschen nicht verschont. | Energiestadt-Präsidentin Bernath verweist auf die baurechtliche Relevanz dieser Wahl. Einige Städte, Gemeinden und Kantone verlangen das «2000-Watt-Areal» und den SIA-Effizienzpfad Energie in Gestaltungsplänen, bei der Abgabe von Bauland oder als eigene Vorgabe für öffentliche Liegenschaften, als verbindliche Massnahme für die Energiewende. Die Energiestädte wünschen sich deshalb eine kontinuierliche und rechtssichere Anschlusslösung für die Arealzertifizierung. «Diese muss mit den Energie- und Klimazielen übereinstimmen, mit denen Städte und Gemeinden die 2000-Watt-Gesellschaft und Netto-Null heute schon anstreben», fordert Katrin Bernath. (www.espazium.ch, 21.3.22)
Dürre im Winter: In vielen Kantonen herrscht erhebliche Waldbrandgefahr – im Tessin gilt ein Feuerverbot Zu wenig Schnee, kaum Regen: Der März in der Schweiz ist ungewöhnlich niederschlagsarm. (www.nzz.ch, 21.3.22)
Von Hass und Frieden – Meinung – SZ.de Pazifismus fällt in diesen Tagen schwer. Doch wer den Frieden will, muss ihn schon im Kleinen schaffen, schreibt Heribert Prantl (sz.de, 21.3.22)
Neuer Historikerstreit: Eine gewaltige Kluft Ist eine postkoloniale Wende der Erinnerungspolitik und der Holocaustforschung wünschenswert? (www.freitag.de, 21.3.22)
Antarktis: Temperaturrekord am kältesten Ort der Welt An einigen Messstationen ist es über 30 Grad wärmer als im langjährigen Mittel zu dieser Jahreszeit. Liegt es am Klimawandel? | In der #Antarktis werden gerade die Temperaturrekorde pulverisiert. Stellenweise ist es dort gerade 30 Grad C zu warm. Sollte die Antarktis komplett abschmelzen, steht auch Berlin unter Wasser. Wir müssen beim #Klimaschutz endlich Tempo machen @VQuaschning (www.sueddeutsche.de, 21.3.22)
Mensch und Klimawandel: Grüne Lunge in Gefahr Besonders im Lichte des heutigen „Welttags des Waldes“ rückt der Forst in den Öko-Brennpunkt. Doch der Mensch setzt den Bäumen gehörig zu. Hinzu kommt die Trockenheit durch Klimawandel. (www.krone.at, 21.3.22)
Studie bestätigt hohes privates Interesse an Photovoltaik - - Ein Viertel der deutschen Hauseigentümer:innen plant in den kommenden sechs bis zwölf Monaten die Installation einer Photovoltaikanlage. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Erhebung, die der PV-Hersteller Solarwatt gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Appinio durchgeführt hat. - - (www.geb-info.de, 21.3.22)
Parlament will Digitalisierung im Gesundheitswesen vorantreiben - E-Health - Parlament will Digitalisierung im Gesundheitswesen vorantreiben - - Der Bundesrat soll in Sachen Digitalisierung im Gesundheitswesen «fürschi» machen. Dies fordern National- und Ständerat gegen den Willen des Bundesrats. Dieser stellte sich auf den Standpunkt, das Gesundheitswesen sei Sache der Kantone. - - - - (www.computerworld.ch, 21.3.22)
Für die Energiewende braucht es mehr Fachleute Damit die Energiewende gelingen kann, braucht es mehr Fachleute, die planen, bauen und ausführen können. (www.srf.ch, 21.3.22)
Selbstreinigende Photovoltaikanlagen sollen Energieausbeute verbessern - Verschmutze Photovoltaikanlagen können die Energieausbeute massiv beeinträchtigen. Vielerorts werden die Paneelen deshalb regelmäßig mit Wasser gereinigt. Doch Wasser ist ein knapper Rohstoff. Eine neue Technologie verspricht jedoch Photovoltaikanlagen, die sich selbst reinigen können. - - Man sieht sie inzwischen fast überall: auf Dächern, neben der Autobahn oder auch in Wüsten. Die Rede ist von Solaranlagen, die Energie aus der Sonne gewinnen und in den vergangen Jahren stark zugenommen haben. Das liegt neben sinkenden Kosten auch an deren Notwendigkeit. - Schließlich müssen wir unsere Energiegewinnung in diesem Jahrhundert umstellen. Aber wie sieht es eigentlich mit der Pflege und Wartung von Photovoltaikanlagen aus? - Diese Frage dürfte den meisten Menschen gar nicht in den Sinn kommen. Doch Forschungsergebnisse legen schon seit Längerem nahe, dass die Leistung von Solaranlagen stark nachlässt, sobald sich auf den Paneelen ein Staubfilm gebildet hat. Und dieser Verlust ist bei Weitem nicht unerheblich. - Photovoltaikanlage: Staub hat erheblichen Einfluss auf die Leistung - Gerade einmal fünf Milligramm Staub pro Quadratzentimeter Fläche reichen aus, damit die Paneelen von Photovoltaikanlagen nur noch die Hälfte ihrer ursprünglichen Leistung liefert. Das betrifft Anlagen weltweit. Dennoch sind vor alle >| (www.basicthinking.de, 21.3.22)
Elektromobilität: Lohnt sich jetzt der Umstieg aufs E-Auto? Sprit ist teuer wie nie. In der Hoffnung, mit Strom günstiger zu fahren, steigen zurzeit viele auf Elektroautos um. Ob diese Rechnung am Ende aufgeht, ist fraglich. (www.zeit.de, 21.3.22)
Viele Hausbesitzer planen Photovoltaikanlage Für PV-Anlagen auf privaten Hausdächern rollt eine Nachfragewelle an, so das Ergebnis einer Umfrage. Ein Viertel der deutschen Hauseigentümer plant demnach in den kommenden sechs bis zwölf Monaten die Installation einer eigenen Solaranlage. (www.energiezukunft.eu, 21.3.22)
Ukraine ans Europäische Stromnetz angeschlossen Die Europäische Union hat die Ukraine kurzfristig an das Europäische Stromnetz angeschlossen. Die Sicherung der Stromversorgung ist auch ein politisches Zeichen der Solidarität. Technisch könnte die Notsynchronisation für Europa auch Risiken bergen. (www.energiezukunft.eu, 21.3.22)
Ein Cyberangriff legte zu Beginn der Invasion die Kommunikation der Ukraine lahm. Er verursacht Kollateralschäden in ganz Europa Lange wurde spekuliert, was der Grund für die Störung des europäischen Satellitennetzwerks sein könnte. Inzwischen ist klar, dass eine Cyberattacke die Ursache ist. Im Verdacht steht Russland. (www.nzz.ch, 21.3.22)
Nationale Umfrage: Bevölkerung schätzt den Schweizer Wald und sorgt sich um ihn Der Wald bedeutet den Menschen in der Schweiz viel. Sie nutzen ihn häufig als Erholungsraum, wollen den Wald als Lebensraum für Pflanzen und Tiere geschützt sehen, schätzen seinen Schutz vor Naturgefahren und befürworten die Holznutzung. Sorgen bereitet der Klimawandel und dessen Auswirkungen auf den Wald. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage, die alle 10 Jahre im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt BAFU durchgeführt wird. Die Ergebnisse unterstützen die Ziele der Schweizer Waldpolitik. (www.admin.ch, 21.3.22)
Wegen Putin: Grüne Energien boomen – Blick Der Krieg heizt Versorgungsängste an. Das Resultat: Die Schweiz schreibt Rekordzahlen bei Solaranlagen und Wärmepumpen. (www.blick.ch, 20.3.22)
Kulturgeschichte des Waldes: Wer den Wald zerstört, zerstört sich selbst Noch nie haben wir uns so sehr mit Bäumen beschäftigt wie heute. Eine neue Ausstellung im Landesmuseum Zürich zeigt, wie wir den Wald nutzen – als Ressource und Projektion. (www.tagesanzeiger.ch, 20.3.22)
Habecks Suche nach Gaslieferanten: Schmutzige Realpolitik Gewiss, es ist ein Trauerspiel, dass ein grüner Minister mit Autokraten am Golf über Erdgas verhandelt. Doch es ist das kleinere Übel. mehr... (taz.de, 20.3.22)
Überfischung durch Lachsindustrie – Warum die Lachs-Zucht problematisch ist In Aquakulturen werden Unmengen anderer Fische verfüttert. Das verschärft mancherorts die Lebensmittelknappheit für die Menschen. Dabei gibt es Alternativen. | Die Lachsindustrie, die seit dem Jahr 1998 um 270 Prozent gewachsen ist, fusst auf wild gefangenen Meerestieren, die an die Lachse verfüttert werden. Laut der Studie ist die Produktion äusserst verschwenderisch. Allein das Farming von atlantischem Lachs verbraucht 60 Prozent des weltweit produzierten Fischöls und 23 Prozent des Fischmehls. Dabei sind nur 4,5 Prozent aller in Aquakulturen gehaltenen Fische Lachse. | Würden Zuchtlachse nur noch mit Fischresten und Beifang gefüttert, also Produkten, die nicht für den menschlichen Verzehr geeignet sind, würde sich zwar die Masse der Aquakultur-Lachse auf ein Drittel reduzieren. Weltweit hochgerechnet würde es dadurch jedoch 4,9 Millionen Tonnen mehr Wildfisch geben. Nur ein Viertel dieses frei werdenden Wildbestandes könnte die Lücke aus der Lachsproduktion mehr als auffangen. … (www.tagesanzeiger.ch, 20.3.22)
Wegen gestiegener Energiepreise: Heil fordert Mobilitätsgeld Der Arbeitsminister schlägt eine Zahlung für Bezieher:innen kleiner und mittlerer Einkommen vor. Fraglich ist, ob die FDP das unterstützt. mehr... (taz.de, 20.3.22)
Robert Habeck zu Besuch in Katar: Eine heikle Einkaufstour Der Wirtschaftsminister versucht, neue Energielieferanten zu gewinnen. Für den Grünen ist es eine Gratwanderung zwischen Klimaschutz und Realpolitik. mehr... (taz.de, 20.3.22)
AKW-Sicherheit im Kriegsgebiet: Schweiz soll helfen, russischen Atomfunktionär zu suspendieren Atomgegner stellen die Glaubwürdigkeit der Internationalen Atomenergiebehörde infrage – wegen ihres russischen Vizedirektors. Der Fall zieht Kreise bis zu Bundesrätin Simonetta Sommaruga. (www.tagesanzeiger.ch, 20.3.22)
E-Mobilität in der Schifffahrt: Können Akku-Container Frachtschifffahrt mit Elektroantrieb realisierbar machen? Auf der Straße spielt Elektromobilität eine immer größere Rolle — vor allem im PKW-Bereich. Auf dem Wasser und in der Luft ist dies noch nicht wirklich der Fall. Ein Startup aus den USA will dies im Falle von Frachtschiffen ändern: Die vorgeschlagene Methode setzt dabei auf ein Batteriesystem, das in einem Standardcontainer verbaut wird und so schnell be- und entladen und damit ausgetauscht werden kann. Ein erstes Schiff, das das System verwendet, soll 2023 fertig sein. (www.trendsderzukunft.de, 20.3.22)
Kein Kohleausstieg auf der Schmalspur Die Harzer Schmalspurbahnen wollen künftig umweltfreundlich fahren. Doch was kommt in die Feuerbüchse? Eine Forschungsgruppe nahm Alternativen von Biodiesel bis Wasserstoff unter die Lupe. | Norman Just sieht erfolgversprechende Ergebnisse für die Pyrolyse. "Wenn sechs Tonnen dieser Kohle rangeschafft sind, könnten Testfahrten beginnen. Das macht kaum Aufwand. Da stellen wir einen Sonderzug, erst fährt testweise die Lok, später kommt ein Waggon dran, dann werden weitere angehängt." | Klappt das, könnten in der Zukunft die Fahrgäste weiter mit Zügen durch den Harz fahren, die von weiß dampfenden Loks gezogen werden, wobei es schnauft, faucht, zischt und pfeift. (www.klimareporter.de, 20.3.22)
Österreicher aktuell sehr an Heizungssanierung interessiert Der Krieg in der Ukraine und die aktuelle Energiepreisexplosion lassen Österreicherinnen und Österreicher verstärkt an eine Sanierung ihrer Heizungen und den Ausstieg aus Öl und Gas denken. Zuletzt verzeichnete die Hotline der Sanierungsoffensive in einer Woche über 2.200 Anrufe — das war ein Rekordwert und so viel wie im gesamten Jänner 2022, so Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne) mit. Der bis 2025 laufende Fördertopf ist aber bei Weitem noch nicht ausgeschöpft. (orf.at, 20.3.22)
#1: Postwachstum – Warum noch wachsen? Beim Thema Degrowth verschwimmen die angestammten politischen Lagergrenzen. In Recherche und Gespräch sind wir der sozialen Dimension von Postwachstums-Ideen auf der Spur. Eine wichtige Frage wäre ja auch: Wer braucht eigentlich welches Wachstum? Franziska Meister hat die aktuelle wobei-Ausgabe der WOZ zusammengestellt. Sie widmet sich aus gegebenem Anlass dem Thema «Postwachstum». wobei 2/22: Warum noch wachsen? Perspektiven, die uns weiterbringen. | Argumente und Gegenargumente zwischen Branko Milanovic und Jason Hickel: | Branko Milanovic: Die Degrowth-Illusion | Die Welt ist zu arm und zu ungleich, als dass das Degrowth-Konzept funktionieren könnte. Wir müssen über andere Wege nachdenken, um die weltweiten Emissionen zu reduzieren. | Jason Hickel: DEGROWTH: A RESPONSE TO BRANKO MILANOVIC In late 2017, Branko Milanovic wrote a blog post titled “The illusion of degrowth in a poor and unequal world.” He penned it, he says, following a conversation he had with a proponent of degrowth, (hoerkombinat.podigee.io, 20.3.22)
Verfassungsrechtler Jens Kersten | Neues Recht für eine neue Epoche? Neues Recht für eine neue Epoche? Was bedeutet das Anthropozän für liberale Rechtsstaaten? Wie schaffen wir „juristische Waffengleichheit“ für die Ökologie? Sehr differenziertes & historisch argumentierend @beyond_ideology (www.deutschlandfunk.de, 20.3.22)
BDEW mit 30 Vorschlägen für einen „Photovoltaik-Turbo“ Mit politischer Unterstützung soll der jährliche Photovoltaik-Zubau verdreifacht werden. Die Forderungen des Verbands reichen von höheren Ausschreibungsvolumen über eine Bereitstellung von einem Prozent der Landesfläche für Photovoltaik bis hin zu einer Pflicht der Nutzung für öffentliche Gebäude. | Turbo für Ausbau Solarenergie einschalten. Deutschland wird aktiv. Schweiz hat's noch nicht begriffen, obwohl doppelte Solar-Erträge erwirtschaften könnten. Die Hälfte im Winter. #svp #fdp #sps #grüne #glp #WWF #Klima @meierrrr (www.pv-magazine.de, 20.3.22)
Umweltpsychologie: "Zeit in der Natur verändert, wie wir denken" Umweltpsychologin Dörte Martens erforscht, wie Baumklettern und In-Erde-Buddeln die kindliche Entwicklung fördern — und was "Rasenmähereltern" falsch machen. (www.zeit.de, 20.3.22)
Ukraine-Krieg: Kritik an Cassis-Auftritt bei Demo mit Selenski Bundespräsident Ignazio Cassis hat sich mit seiner Solidaritätsadresse an die Ukraine in die Nesseln gesetzt. Der SVP-Nationalrat Roland Rino Büchel verlangt, dass über seinen Auftritt von der Landesregierung diskutiert werden muss. (www.nzz.ch, 20.3.22)
Ampel diskutiert neuen Benzin- und Energie-Entlastungsplan - das könnte nun kommen Der Widerstand gegen den FDP-Tankrabatt ist groß, SPD und Grüne wollen, dass Besserverdiener leer ausgehen - nun liegt ein Alternativ-Modell auf dem Tisch. (www.tagesspiegel.de, 20.3.22)
Habeck in Katar -Gasdiplomatie eines grünen Wirtschaftsministers Angetreten ist Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck für den Klimaschutz. Jetzt hat er in Katar eine Energiepartnerschaft geschlossen – auf der Suche nach Ersatz für russisches Gas. Von Jens Thurau, zurzeit Doha. (www.dw.com, 20.3.22)
Wie man sinnvoll Bäume pflanzt Weltweit soll aufgeforstet werden, um dem Klimawandel zu begegnen. Oft entstehen dabei Plantagen, die sich wirtschaftlich rechnen, der Artenvielfalt aber nicht viel bringen. Das birgt Risiken. (www.welt.de, 20.3.22)
Energiepolitik: Robert Habeck vereinbart deutsche Energiepartnerschaft mit Katar Deutschland könnte bald Flüssiggas und Wasserstoff aus dem Emirat erhalten. Der Wirtschaftsminister unterstrich in den Gesprächen die Bedeutung fairer Arbeitsstandards. (www.zeit.de, 20.3.22)
"ÖK+KO-Beton" als Teil der Kreislaufwirtschaft - Klimafreundliches Bauen beginnt mit der Wahl der richtigen Rohstoffe. Der neue ÖK+KO Beton der Firma Kovanda basiert auf der Verwendung von recycelten Rohstoffen. (oekonews.at, 20.3.22)
So war die Velobörse in Zürich: Gebraucht-Velos gibts jetzt per QR-Code, E-Bikes sind selten Am Samstag stöberten Frühaufsteherinnen auf dem Helvetiaplatz zum ersten Mal in diesem Jahr nach dem perfekten Zweirad. Wir waren dabei. (www.tagesanzeiger.ch, 20.3.22)
Sonnenstrom in der und für die Region erzeugen Riesiges Interesse herrscht derzeit an Energiefördergemeinschaften. Alleine bei der Energiezukunft Niederösterreich gibt es über 1800 Interessenten. Drei Gemeinschaften wurden bereits gegründet, 150 Projekte sind in Planung. Eines der großflächigsten Projekte startet im Waldviertel. Einspeiser und Verbraucher sind gesucht! (www.krone.at, 20.3.22)
Wolfs-Abschuss: Justiz pfeift Bündner Mathematiker zurück – Kurt Marti Um die Zahl der gerissenen Schafe für einen Wolfsabschuss zu erreichen, greifen die Kantone zu immer neuen Tricksereien. (www.infosperber.ch, 20.3.22)
Schlag gegen die E-Mobilität: Strom fürs Auto wird teurer In Hamburg explodieren wegen einer neuen Gebühr die Ladekosten bei den E-Autos. Damit könnte es vorbei sein mit der Stadt als Vorbild in diesem Bereich. mehr... (taz.de, 20.3.22)
Deutsche Abhängigkeit: Der Lockruf der Autarkie Erdgas, Masken, Mikrochips: Deutschland ist bei vielen Produkten vom Ausland abhängig. Politiker flirten mit der Selbstversorgung. Doch die hat ihren Preis. (www.faz.net, 20.3.22)
Fehlender Weizen aus der Ukraine: So reagiert die Schweiz Der anhaltende Krieg in der Ukraine sorgt in Nordafrika sowie in Teilen Asiens für Versorgungsengpässe. Vor allem beim Getreide sind viele Länder auf die Ernte aus der «Kornkammer Europas» angewiesen. Die Schweiz selbst ist nur geringfügig betroffen — engagiert sich aber in einer Expertengruppe für die Ernährungssicherheit in Europa. (www.watson.ch, 20.3.22)
How We Think about E-Waste Is in Need of Repair China and Ghana are looking less and less like electronic wastebaskets and more and more like leaders in a powerful, informal green economy | From its crowded streets, Hauqiangbei, looks like any other crowded Chinese shopping district, packed with streetside malls, snack vendors, and people in a sharp-elbowed hurry. But if you slip into any of these malls, it quickly becomes apparent that Huaqiangbei, located in the heart of Shenzhen, China's electronics design and manufacturing hub, is unlike anywhere else on Earth. | SEG Plaza, at the heart of the Huaqiangbei District, doesn't look like a paragon of green innovation when you walk into it. The main floor is packed with kiosks and stalls selling a riot of the sorts of things you find only inside your computers: cables, RAM, CPUs, and fans. They're spooled, hung, and displayed in cases, looking not unlike a high-end butcher shop that might specialize in snakes and other coiled objects. … (www.anthropocenemagazine.org, 20.3.22)
100 Tage Ampel, 100 Prozent Erneuerbare und Tempo 100 für die Freiheit Kalenderwoche 11: Noch nie war in deutschen Leitmedien so viel vom Energiesparen die Rede - und bitter, dass es dafür eines Krieges bedurfte, sagt Matthias Willenbacher, Geschäftsführer der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin und Mitglied im Klimareporter°-Herausgeberrat. Helfen können jetzt Maßnahmen, die schnell greifen wie eine Privilegierung von Wind und Solar oder die viel Energie einsparen, wie etwa Wärmepumpen und ein Tempolimit. - (www.klimareporter.de, 20.3.22)
DGB-Chef für neue Tempolimits wegen hoher Spritpreise Es sei richtig, jeden Tropfen Benzin zu sparen, den man könne, sagt der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Hoffmann. Ein Tankrabatt helfe nicht. (www.tagesspiegel.de, 20.3.22)
Wissenspodcast: Hingehört! Was uns die Vögel erzählen Es zwitschert wieder von den Bäumen und Hausdächern. Aber: Wer singt da eigentlich? Haben sich Amsel und Rotkehlchen was zu sagen? Und was können wir von Vögeln lernen? (www.zeit.de, 20.3.22)
Experten vermelden Rekordtemperaturen in der Antarktis – mehr als 30 Grad höher Das ungewöhnlich milde Wetter im Osten des Kontinents sei ein „historisches Ereignis“: Wenngleich die ungewöhnlich hohen Temperaturen laut Meterologen nicht eindeutig auf den Klimawandel zurückzuführen seien, sind sie doch ein deutliches Anzeichen für die Erderwärmung. (www.welt.de, 20.3.22)
Streit um Energieversorgung: Grüne greifen Sommarugas Gaskraftwerk-Plan an Bastien Girod will die Schweiz unabhängig von russischem Erdgas machen – und glaubt, dass die drohende Stromlücke mit den bestehenden Stauseen verhindert werden kann. (www.tagesanzeiger.ch, 20.3.22)
Energiekrise wegen Ukraine-Krieg: Der grösste Schweizer Stromkonzern wird zerschlagen Alle wollen unabhängig werden von Putins Gas, doch in der Schweiz nimmt man der Axpo die Wasserkraftwerke weg. Statt um Versorgungssicherheit geht es um Spekulation und Kantönligeist. (www.tagesanzeiger.ch, 20.3.22)
Architektur in Zürich: Therapie im Denkmal Thomas Hildebrand sagt, wie er und sein Team in der Urania-Sternwarte atmosphärische Räume für Menschen mit Einschränkungen gebaut haben. (www.tagesanzeiger.ch, 19.3.22)
Velovignette für 20 Franken – Velofahren soll nicht mehr gratis sein Wer Velo fährt, soll einen Beitrag an die Verkehrskosten zahlen, fordert eine Allianz bürgerlicher und Mitte-Politiker. Die Velolobby schäumt. (www.tagesanzeiger.ch, 19.3.22)
Maßnahmen gegen den Krieg: Frieren für den Frieden? Heizung runterdrehen, weniger Auto fahren: Sind das sinnvolle Beiträge gegen Putins Krieg? Jana Hensel hält das für Symbolhandlungen. Petra Pinzler meint: Es wirkt. (www.zeit.de, 19.3.22)
Batteriefabrik mit 3.000 Arbeitsplätzen: Windkraft trägt jetzt Früchte Die schwedische Firma Northvolt könnte in Heide eine Gigafabrik für Autobatterien bauen. Schleswig-Holstein will Industrieland werden. mehr... (taz.de, 19.3.22)
Benzinpreise in Deutschland: Noch viel zu billig Die Debatte über hohe Spritpreise ist unehrlich. Nicht etwa arme Menschen profitieren von Tankrabatten. Sondern die Reichen und Bequemen. mehr... (taz.de, 19.3.22)
Energiekrise Die aktuelle Energiekrise bringt so manche unkonventionelle Idee zur Bereitstellung von Strom und Wärme wieder aufs Tapet. (www.diepresse.com, 19.3.22)
METHANOL-REFORMER Wasserstoff aus Methanol gewinnen Methanol-Reformer wandeln gut transportierbares Methanol in Wasserstoff um. Doch bestehen bei herkömmlichen Reformern noch einige Probleme — so entsteht beispielsweise Katalysatorabrieb. Ein neuartiger Methanol-Reformer für die mobile Anwendung kann diese Herausforderungen lösen. (www.aquaetgas.ch, 19.3.22)
ZEIT ONLINE Klimaschutz und Ukraine: Wir sind zu Einschnitten bereit – das muss Putin wissen Wer Putins Krieg beenden will, muss jetzt postfossil werden. Die Pläne der Bundesregierung und der EU gehen nicht weit genug. Europa braucht jetzt neue Prioritäten. | Ein Gastbeitrag von Felix Ekardt (www.zeit.de, 19.3.22)
Temporary nature-based carbon removal can lower peak warming in a well-below 2 °C scenario Meeting the Paris Agreement's climate objectives will require the world to achieve net-zero CO2 emissions around or before mid-century. Nature-based climate solutions, which aim to preserve and enhance carbon storage in terrestrial or aquatic ecosystems, could be a potential contributor to net-zero emissions targets. However, there is a risk that successfully stored land carbon could be subsequently lost back to the atmosphere as a result of disturbances such as wildfire or deforestation. Here we quantify the climate effect of nature-based climate solutions in a scenario where land-based carbon storage is enhanced over the next several decades, and then returned to the atmosphere during the second half of this century. We show that temporary carbon sequestration has the potential to decrease the peak temperature increase, but only if implemented alongside an ambitious mitigation scenario where fossil fuel CO2 emissions were also decreased to net-zero. … (www.nature.com, 19.3.22)
Wärmewende gegen Erdgasabhängigkeit | Stellungnahme der Scientists for Future Erdgas wird in Deutschland hauptsächlich zur Wärmeerzeugung genutzt. Die Wärmewende ist daher das wichtigste Mittel, um sich aus der Abhängigkeit von russischem Erdgas zu befreien. In einer heute veröffentlichten Stellungnahme erläutern Wissenschaftler:innen aus dem Umkreis der Scientists for Future (S4F) die aktuellen Abhängigkeiten und zeigen Handlungsmöglichkeiten auf, welche die Wärmewende erheblich vorantreiben würden. | Die Zahlen sind bekannt: Über 55 % des in Deutschland verbrauchten Erdgases kommen aus der Russischen Föderation, aktuell importiert Deutschland 500 TWh russisches Erdgas pro Jahr. Erdgas ist mit 27 % des deutschen Gesamtenergiebedarfs der zweitwichtigste Energieträger Deutschlands. Den größten Anteil am Erdgasverbrauch hat derzeit der Wärmesektor: „Zwei Drittel des Erdgases gehen in Deutschland in die Wärmeversorgung,“ stellt Jens Clausen, Leitautor des S4F-Papiers fest … (de.scientists4future.org, 19.3.22)
Wie andere Länder Verbraucher bei hohen Energiepreisen entlasten Die Preise für Öl und Gas, fürs Tanken und fürs Heizen steigen und steigen. Die Bundesregierung hat ein Entlastungspaket versprochen – was andere Länder in Europa tun. (www.faz.net, 19.3.22)
Does energy security lie in being more connected or less connected? Watching the prices of natural gas in Europe, and gasoline in the US, soar as the Ukraine conflict strangles supplies, you might think that energy self-sufficiency is the ultimate goal for any country. But trying to go it alone comes with its own risks. (www.anthropocenemagazine.org, 19.3.22)
Deutsche Umwelthilfe erklärt Klage für Saubere Luft in Kiel für erledigt: Stadt muss jetzt Turbo bei der Mobilitätswende zünden Grenzwert für Stickstoffdioxid an der Messstation am Theodor-Heuss-Ring nach jahrelanger Überschreitung eingehalten | Kiel muss dringend Mobilitätswende beschleunigen, um Saubere Luft langfristig sicherzustellen (www.duh.de, 19.3.22)
Energetische Sanierung ökologischer als Neubau – Studie zeigt, dass unter Einbeziehung der Nutzungsphase die energetische Sanierung nur 50 Prozent des CO2-Fußabdrucks eines Neubaus verursacht Die Bauindustrie und die Immobilienwirtschaft gehören zu den ressourcenintensivsten Sektoren der heutigen Zeit. Jährlich werden Millionen Tonnen mineralischer Rohstoffe, Metalle, Holz, Kunststoff, Glas und anderen Materialien für die Erstellung und Sanierung von Wohngebäuden genutzt. Auch die Herstellung von Zement ist als ein Hauptbestandteil von Beton mit enormen Treibhausgas-Emissionen verbunden. Der Neubau, die Sanierung und der Abriss von Gebäuden sorgt zudem für große Mengen Bau- und Abbruchabfälle. Für die Immobilienwirtschaft stellt sich daher die Frage, wie sie ihren Gebäudebestand ökologisch optimieren kann. Doch was wiegt ökologisch stärker: der Mehrbedarf an Rohstoffen und die anfallenden Abfallmengen bei Abriss und Neubau oder die ressourcenintensivere Nutzungsphase von sanierten Bestandsgebäuden, wenn deren energetische Qualität niedriger ist als bei Neubauten? (wupperinst.org, 19.3.22)
Nigeria: Abhängig vom schwarzen Gold Nigeria setzt weiter auf den Ölexport als wichtigste Einnahmequelle. Dabei wird Klimaschutz weltweit die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen sinken lassen. Mögliche Alternativen vernachlässigt die Regierung. (www.welt-sichten.org, 19.3.22)
Beim Gas weiß Putin, dass wir auf ihn angewiesen sind – noch Der Rohölpreis sinkt zwar weiter, doch an den Tankstellen kommt davon noch wenig an. Auch wirtschaftliche Existenzen sind in Gefahr. Doch für den Winter kommt nun auch noch ein Problem beim Heizen dazu: Laut Bundesregierung ist die Gasversorgung noch nicht gesichert. (www.welt.de, 19.3.22)
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