Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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21.8.22 (Aktualisierung 23:55)

Freie Bahn für den Tiger WWF Report identifiziert Tigerlebensräume (www.wwf.de, 21.8.22)

Lieber ein bisschen wärmer Klimawandel hin, Klimawandel her: Amerikaner ziehen unverdrossen in die Regionen, in denen es bald sehr heiß sein wird. Die Migration in den Süden hält an. (www.faz.net, 21.8.22)

Schon gelaufen: Nachschlag: Wasser wird knapp Die Schneeschmelze und das Tauen der Gletscher in den Alpen nimmt äußerst bedrohliche Ausmaße an. Über die katastrophalen Auswirkungen dieser Entwicklung wird offenbar bisher kaum nachgedacht. (www.jungewelt.de, 21.8.22)

Sportklettern: Tief stürzen, weich fallen Austragungsort der Kletter-EM in München war der zentral gelegene Königsplatz. Das Publikum reichte weit hinaus über die überschaubare Kletterszene. (www.jungewelt.de, 21.8.22)

Typisch Sommer: Cool down Die Deutschen mit ihrem Hang zum freiwilligen Leiden wollen einem selbst Klimaanlagen madig machen. Dabei versprechen sie Abhilfe bei schwerer Arbeit unter höllischen Temperaturen. Also besser einen kühlen Kopf bewahren! (www.nd-aktuell.de, 21.8.22)

«Neutralität ist ein Privileg, das es zu bewahren gilt» Demokratie und Neutralität waren bei den jungen Auslandschweizern wichtiges Thema bei ihrem Treffen in Lugano. (www.srf.ch, 21.8.22)

Erste Kantone fordern einen nationalen Energiekrisenstab Noch fehlt ein gemeinsames Führungsorgan – die Appelle an den Bund werden lauter (www.nzz.ch, 21.8.22)

Filmbranche will grüner werden Film- und Fernsehproduktionen sind in der Herstellung Ressourcenfresser. Eine Studie führt Hollywood sogar als einen der größten Klimasünder der Welt an. Die Branche erkennt nun zunehmend das Problem und versucht mit Nachhaltigkeitsberatung entgegenzusteuern. Auch in Österreich gibt es Ansätze. (orf.at, 21.8.22)

Missbrauch in der katholischen Kirche: "Die Gemeinschaft hat versagt" Auch im Kloster Benediktbeuern gab es Fälle sexualisierter Gewalt. Ein Gespräch mit Pater Alfons Friedrich über Schuld, Aufklärung und die Frage, wie solche Fälle in Zukunft verhindert werden sollen. (www.sueddeutsche.de, 21.8.22)

Bundeswirtschaftsminister: Habeck wirft Bayern energiepolitische Fehler vor Wie robust ist Bayerns Stromproduktion? Der Klimaschutzminister und die CSU streiten. Es geht um Leitungen, Gaslieferungen und ob Bayern Spitzenreiter ist oder nicht. (www.zeit.de, 21.8.22)

Scholz rechnet mit Ergebnis von AKW-Stresstest bis September Dem Kanzler zufolge sei das Ergebnis des AKW-Stresstests demnächst zu erwarten. Doch sowohl Scholz als auch Habeck schließen längere Laufzeiten bereits aus. (www.tagesspiegel.de, 21.8.22)

Globaler Kampf gegen Klimakrise: Inselstaat stellt UN-Klimachef Grenadas Umweltminister Simon Stiell wird zum obersten Klimaschutz-Manager. Das ist ebenso überraschend wie folgerichtig. mehr... (taz.de, 21.8.22)

Stromrechnungen in den Papierkorb Briten reagieren mit der Kampagne »Don’t Pay UK« auf die hohen Energiepreise (www.nd-aktuell.de, 21.8.22)

Vom Öl-Riesen zum Wasserstoff-Giganten Mit Milliarden-Investitionen in erneuerbare Energien will Saudi Arabien vom „Schmuddelkind-Image“ wegkommen. (www.tagesspiegel.de, 21.8.22)

Vanuatu bringt ehrgeizigen Klimaplan auf den Weg Der pazifische Mikrostaat sieht sich als Musterschüler in der Klimapolitik. Bis 2030 soll der Strombedarf vollständig durch erneuerbare Energien gedeckt werden. (www.nzz.ch, 21.8.22)

Erste Erfolge für Spaniens Energiespar-Kurs Stromverbrauch im Land sinkt. Von der EU gibt es Lob. (www.tagesspiegel.de, 21.8.22)

Diese Technologie könnte das öffentliche Bauen revolutionieren Forscher in Luzern tüfteln daran, wie komplexe Bauvorhaben auch für Laien verständlich gemacht werden können. (www.srf.ch, 21.8.22)

Viele Schweizer Wasserkraftwerke im Goldrausch Die Betreiber mit vollen Stauseen feiern die Stromknappheit. Die Preise fürs «flüssige Gold» sind nach oben weit offen. (www.srf.ch, 21.8.22)

Der Rhein: Ein deutsches Nationalsymbol verdurstet Für die Deutschen ist der Rhein mehr als nur Transportweg und UNESCO-Weltkulturerbe. Schon die Römer nutzten ihn, seine Hochphase hatte der Strom in der Romantik. Nun ist er Opfer des Klimawandels. (www.dw.com, 21.8.22)

Nationalpark Berchtesgaden: Aasökologie und Enkeltauglichkeit Er ist nicht nur ein Reservoir der Biodiversität. Er will den Nachhaltigkeitsgedanken auch in die Region ausstrahlen und sanften Tourismus fördern. mehr... (taz.de, 21.8.22)

So selbstverständlich, so ungewöhnlich Natur- und Klimaschutz gehen Hand in Hand und müssen gleichzeitig stattfinden. Das zeigt sich auch im Thüringer Wald (www.nd-aktuell.de, 21.8.22)

Habeck schließt längere AKW-Laufzeiten zur Gas-Einsparung aus „Für das wenige, was wir da gewinnen, ist es die falsche Entscheidung“, sagt Wirtschaftsminister Robert Habeck zu der Idee, durch einen Weiterbetrieb der letzten deutschen Atomkraftwerke die Gasverstromung zu reduzieren. Es gebe bessere Möglichkeiten zum Gas-Sparen. (www.welt.de, 21.8.22)

„Anti-Atom-Stimmung ist irgendwann ein stiller Konsens“ Die einen gehören zur Generation, die gegen Atomkraft auf die Straße ging, die anderen zur Generation, die sich für ein Umdenken kämpft. (www.shz.de, 21.8.22)

E-Voting: Die Parteien zeigen sich wieder offen Die Wahlen rücken an. Die Parteien hofieren die Auslandschweizer:innen. Dass E-Voting wieder Thema wird, hat aber noch einen andern Grund. (www.swissinfo.ch, 21.8.22)

22.800 Mal stärker als CO2: Windkraftanlagen setzen Treibhausgas SF6 frei SF6 gilt als hochgefährliches Klimagas, der Stoff wirkt 22.800 Mal so stark wie CO2. Zudem dauert es über dreitausend Jahre, bis es sich in der Atmosphäre zersetzt und so seine Wirkung verliert. In Europa besteht für die Nutzung von Schwefelhexafluorid eine freiwillige Selbstverpflichtung der Industrie: Wer SF6 verwendet, soll es ausschließlich in geschlossene Systeme einbringen und am Ende wiederverwerten oder neutralisieren. Außerdem haben sich die industriellen Anwender verpflichtet, sämtliche SF6-Mengen zu erfassen und zu melden. Offensichtlich klappt das aber eher schlecht als recht. (www.trendsderzukunft.de, 21.8.22)

Grüner Wasserstoff aus Neufundland? Was die Einheimischen von Scholz erwarten Bei seinem Besuch in Kanada will Olaf Scholz ein Abkommen über grünen Wasserstoff unterzeichnen – in der Provinz Neufundland und Labrador. Ein Journalist, der von der Insel im Nordatlantik stammt, erklärt dem Kanzler, was seine Heimat zu bieten hat – aber auch, was sie von Deutschland erwartet. (www.welt.de, 21.8.22)

Es wird dunkel in Deutschland Die Energiepreise steigen und reißen riesige Löcher in die Haushalte der Städte und Gemeinden. Für den Winter planen sie mit drastischen Maßnahmen: Ampeln, Brunnen und Beleuchtungen sollen ausgeschaltet werden. Doch der eingesparte Betrag ist teils erschreckend gering. (www.welt.de, 21.8.22)

Fischsterben in der Oder: Polens Regierung wirft Deutschland «Fake News» vor Die polnische Umweltministerin behauptet, es seien keine erhöhten Pestizid- und Herbizid-Werte in der Oder nachgewiesen worden. Sie wittert einen Angriff auf die Industrie und die Landwirtschaft.  (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.22)

Rückenmythen im Faktencheck: Warum wir ruhig auch mal krumm auf dem Stuhl sitzen können Viele bekannte Ergonomieregeln sind heute überholt. Lesen Sie hier, wie Sie Ihrem Rücken Gutes tun und worauf es dabei ankommt. (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.22)

Wo Steinbockkadaver liegen, ist Windkraft tabu: die Kollisionsrisiken von Bartgeiern und Windenergieanlagen In der Schweiz sollen mehr Windenergieanlagen entstehen. Damit steigt auch das Kollisionsrisiko des seltenen Bartgeiers. (naturschutz.ch, 21.8.22)

Polnische Regierung spricht von „Fake News“ aus Deutschland Nachdem Brandenburgs Umweltministerium über die hohen Pestizidwerte informiert hat, spricht Polens Umweltministerin von einem ungerechtfertigten Angriff. (www.tagesspiegel.de, 21.8.22)

Brennende Wälder Im Zuge des Klimawandels erlebt Europa immer extremere Hitze- und Dürreperioden. Damit wächst das Waldbrandrisiko (www.nd-aktuell.de, 21.8.22)

Coole Busse und Bahnen, toxische Energien und Wissings Symptom-Kur Das Neun-Euro-Ticket hat Busse und Bahnen cool gemacht — doch die Branche beschwert sich, dass ihr Angebot endlich nachgefragt wird, kritisiert Andreas Knie, Mobilitätsforscher und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter? Sie sollte die Gunst zu Stunde nutzen und endlich politisch offensiv argumentieren. (www.klimareporter.de, 21.8.22)

Städte müssen sich für den voranschreitenden Klimawandel besser rüsten Der Klimawandel wird für Städte zunehmend zum Problem. Los Angeles setzt deshalb auf solarreflektierende Farbe und konnte die Temperaturen deutlich senken. (www.basicthinking.de, 21.8.22)

Schweiz: Das Netz rätselt über Starlink-Satelliten von Elon Musk am Himmel Am Samstagabend rätselten viele Menschen über ein ungewohntes Bild am Nachthimmel. In diversen Ländern Europas — auch in der Schweiz — tauchte plötzlich eine Lichterkette auf, welche sich in zügigem Tempo in Richtung Süden bewegte. Viele Leute nahmen das Phänomen auf und fragten sich danach auf Social Media, was sie gerade gesehen hatten. | Dabei handelt es sich aber nicht um ein natürliches Phänomen. Die Lichterkette ist eine Reihe von Starlink-Satelliten, welche zu SpaceX gehören — einem Unternehmen von Milliardär Elon Musk. Dieses sendet immer wieder Satelliten ins All ab, von wo aus sie die Erde mit Internet versorgen sollen. (www.watson.ch, 21.8.22)

Wege aus der Energiekrise: Bürgerliche fordern Bau von zwei Solarkraftwerken mit Notrecht Bei der Strombeschaffung gibt es fast keine Tabus mehr, weder für den Schutz der Natur noch für die Bundeskasse. Allein die Notwasserreserve kostet über eine halbe Milliarde Franken. (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.22)

Kanzler-Visite in Kanada: Wasserstoff aus Neufundland Beim Besuch von Kanzler Scholz in Kanada stehen saubere Energiequellen im Vordergrund – eine schnelle Lösung für die Engpässe bieten sie aber nicht. mehr... (taz.de, 21.8.22)

Zukunftsfähig durch ­Nachhaltigkeit Die Geberit-Gruppe erhält zum zweiten Mal in Folge das Platin-Siegel von EcoVadis im Nachhaltigkeitsranking. Einen entscheidenden Beitrag zum nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen leiste der bei Geberit gelebte Grundsatz des „Ecodesigns“. Das heißt, jedes Produkt wird von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung betrachtet. Dabei muss es in ökologischer Hinsicht besser sein als sein Vorgänger, ohne Einbußen bei Qualität, Funktionalität oder Langlebigkeit.  - (www.ikz.de, 21.8.22)

Die Erinnerung an die Tragödie schmerzt noch immer Die Erinnerung schmerzt noch: beim heutigen Gedenkgottesdienst anlässlich der Katastrophe von St. Johann am Walde vor fünf Jahren wird eine Studie zur gemeinschaftlichen Resilienz unter dem Titel „Als in Saiga Hans die Uhren stehen blieben“ vorgestellt. (www.krone.at, 21.8.22)

Gas-Krise: Michael Kretschmer fordert Ende des Fracking-Verbots Sachsens Ministerpräsident will "alles in die Waagschale werfen, was wir in unserem Land an Ressourcen haben". Deutsches Fracking-Gas soll russisches Erdgas ersetzen. (www.zeit.de, 21.8.22)

20.8.22

Arbeitsbedingungen in Spitälern: Druck wirkt: Pflegende müssen weniger arbeiten – bei gleichem Lohn Um den Fachkräftemangel zu bekämpfen, werden Kliniken beim Pflegepersonal kreativ. Doch die neuen Arbeitsmodelle kosten und eignen sich nicht für jedes Spital. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)

Alternative zu fossilen Brennstoffen: Wir könnten viel mehr Solarstrom produzieren, als wir verbrauchen Die Schweiz hätte mehr als genug freie Flächen, um das ganze Land mit Sonnenenergie zu versorgen. Doch der Ausbau harzt. Und ein Problem dürfte bleiben. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)

Schlampigkeit oder gar Absicht: Wie kommen die Fehler in die Werbung? Einer oder mehrere Buchstaben zu wenig, ein Apostroph zu viel – immer wieder sorgen inkorrekte Plakate für Erheiterung oder Kopfschütteln. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)

SVP-Energiepolitiker Albert Rösti – «Wie dumm muss ein Volk sein, den Ast, auf dem es sitzt, abzusägen» Nationalrat Albert Rösti hat am Samstag vor den SVP-Delegierten ein Ende des Verbots von Atomkraftanlagen in der Schweiz gefordert. In seinen Augen ist die Energiestrategie 2050 gescheitert. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)

Red Rail: Neue Magnetbahn schwebt stromlos und kostet 10 % einer U-Bahn Diese Magnetbahn soll die städtische Mobilität revolutionieren, doch bisher gibt es von ihr nur eine 800 Meter lange Versuchsstrecke. Die hat es aber in sich: Für ihre Magnete benötigt sie keinen Strom, und da die Fortbewegung ohne Reibung funktioniert, ist auch die Antriebsenergie marginal. Die Baukosten betragen nur 10 Prozent von dem, was eine U-Bahn kostet. Wie immer hat die Sache aber einen Haken: Man kann die Magnetbahn (fast) nur in China produzieren. (www.trendsderzukunft.de, 20.8.22)

STUDIE ZEIGT Tägliches Velofahren senkt CO2-Ausstoss drastisch Mit täglichem Velofahren könnten die Menschen den CO2-Ausstoss pro Jahr um 700 Millionen Tonnen senken. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie. | Durch tägliches Radfahren könnte einer neuen Studie zufolge jeder Mensch dazu beitragen, den weltweiten Kohlendioxid-Ausstoss um bis zu 700 Millionen Tonnen pro Jahr zu senken. | Hauptziel der in der Zeitschrift «Communications Earth and Environment» veröffentlichten Studie sei es zu zeigen, dass Radfahren bei der Verringerung des CO2-Ausstosses durch den Verkehr eine wichtige Rolle spiele, sagte der Hauptautor Gang Liu, der an der Süddänischen Universität Professor für grüne Technologien ist, der Nachrichtenagentur AFP. (www.handelszeitung.ch, 20.8.22)

DROHENDE ENERGIEKRISE Parmelins brisante Pläne Gas und Strom könnten im Winter knapp werden. Darum will Wirtschaftsminister Guy Parmelin nun dem Bundesrat brisante Pläne vorschlagen. Was diese für Schwimmbäder, Schneekanonen und Elektroöfeli bedeuten. | Der Inhalt der Verordnungen ist brisant. Wirtschaftsminister Guy Parmelin wird darin dem Bundesrat beantragen, bei der Energie «die temporäre Aussetzung der freien Marktwirtschaft» zu akzeptieren. So hat es die Organisation für Stromversorgung in Ausserordentlichen Lagen in einer Präsentation beschrieben. Nimmt der Bundesrat die Verordnungen an, muss er bei der Energie Angebot und Nachfrage selbst in Einklang bringen. (www.beobachter.ch, 20.8.22)

Energiekrise: In der Schweiz soll es bald dunkel und kalt werden Grüne und Wirtschaft wollen schon im Herbst Strassenbeleuchtungen abschalten und Heizungen runterdrehen. Nötig dazu wäre ein Notrecht. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)

Weltklimarat: Seen und Flüsse werden mit der Erderwärmung bräuner Der Weltklimarat warnt vor der Bräunung von Gewässern. Sie erschwert die Trinkwasserversorgung, führt zu erhöhtem CO2-Ausstoß und trägt zum Artensterben bei. | Im Zuge der Erderwärmung werden Flüsse und Seen brauner, weil in ihnen mehr organisches Material und Mikroorganismen entstehen. Diesen Vorgang beobachteten Forscher zuerst in kaltgemäßigten Klimazonen, die von der Erderwärmung stärker betroffen sind als gemäßigte Klimazonen. Wenn Gewässer sich braun verfärben, können dort lebende Tiere sterben, außerdem wird das Trinkwasser ungenießbar. (www.riffreporter.de, 20.8.22)

Ackerflächen umwandeln: Darum will der Bundesrat mehr Ökoflächen Der Bundesrat will mehr Biodiversität auf Ackerflächen. Doch damit stösst er nicht nur bei den Bauern auf Widerstand. Pfeift das Parlament die Regierung bald zurück? (www.blick.ch, 20.8.22)

Glaubst du, dass du ein Sünder vor dem Herrn bist und dich schuldig machst? Das Schuldbekenntnis der katholischen Kirche ist aus psychologischer Sicht nicht nur eine Sünde, sondern wohl eine Todsünde. (www.watson.ch, 20.8.22)

Rebellion und Plünderung – Schweiz bereitet sich bei Strommangel auf extreme Szenarien vor Der Bund und die Kantone stellen sich bei ihren Vorbereitungen auf einen drohenden Strommangel im kommenden Winter auf extreme Szenarien ein. Nicht auszuschliessen sei, dass in Extremfällen die Bevölkerung rebelliere oder es zu Plünderungen komme. (www.watson.ch, 20.8.22)

Klimawandel: Die neue Jahreszeit Nach dem Hitzesommer steht uns ein ungemütlicher Winter bevor, die besonders Eifrigen bunkern schon Brennholz. Werden wir jetzt wirklich unser Leben ändern? (www.sueddeutsche.de, 20.8.22)

„Betriebswirtschaftlich ist das 9-Euro-Ticket der absolute Schwachsinn“ Das 9-Euro-Ticket wurde falsch umgesetzt, findet die eine. Wir sollten nicht über ein Tempolimit reden, wenn wir über die Mobilität der Zukunft schweigen, sagt die andere. Bei „Deutschland spricht“ trifft Katharina Freise auf Sabine Bachstein-Hallaje. (www.faz.net, 20.8.22)

Lisa Paus: Familienministerin fordert Entlastung für Haushalte mit wenig Geld Die Grünen äußern sich kritisch zur Senkung der Mehrwertsteuer auf Erdgas. Familienministerin Lisa Paus verlangt, es müsse mehr für die untere Mittelschicht getan werden. (www.zeit.de, 20.8.22)

Lithiumvorkommen in Portugal: Selbst Umweltschützer wollen dieses Naturparadies opfern Lithium ist für die Elektromobilität zentral. Im Norden Portugals soll die grösste Mine Europas entstehen, doch sie bedroht die Natur – und entzweit Nachbarn und Familien. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)

„Ein übergriffiger Staat, der festlegt, was im Privaten nicht gehen soll“ Die Preise für Strom und Gas steigen weiter – und unter Politikern gibt es offenbar einen neuen Trend, der Bevölkerung Spartipps zu geben. Der neueste Vorschlag: Waschlappen anstatt zu duschen. (www.welt.de, 20.8.22)

Hitzewelle in China: Chinas Provinzen leider unter großer Hitze Rekordtemperaturen bedrohen Ernten und führen zum Ausfall von Wasserkraftwerken. In Folge des Klimawandels werden in China Hitzephasen in Zukunft häufiger auftreten. (www.zeit.de, 20.8.22)

Wandern: Ganz modern: Vier ungewöhnliche Hütten in den Alpen Schutzhütten in den Bergen müssen nicht unbedingt mit Giebeldach und Holzschindeln gebaut werden. Diese Berghäuser in Südtirol, Österreich und der Schweiz sind ein Hingucker und zugleich ein gemütlicher Ort zum Übernachten. (www.sueddeutsche.de, 20.8.22)

SVP fordert Ende des AKW-Verbots und eine «Energiespar-Bewegung» Schwerpunkt der SVP-Delegiertenversammlung war die Energiepolitik. Die Partei rechnet mit der Energiestrategie 2050 ab. (www.srf.ch, 20.8.22)

Gasförderung in Kanada: "Für uns ist es Tränengas" Olaf Scholz und Robert Habeck sind auf Brennstoffmission in Kanada. Dort ist man alarmiert: Denn umstrittene Fördermethoden wie Fracking werden wieder salonfähig. (www.zeit.de, 20.8.22)

Expedition mit Promis für humane digitale Zukunft „Die Krise wird Dauermodus“, sagt Reinhold Dessl. Das Internet bringt kaum Hilfe, der Hass im Netz und seine Folgen machen dem Abt Sorgen. Er wünscht sich mehr Anstrengung für eine „humane Digitalisierung“ und lädt gemeinsam mit Chris Müller zu einer „Expedition“ ein. Sogar Publikumsliebling Harald Krassnitzer schließt sich an. (www.krone.at, 20.8.22)

PFAS: Es regnet ewige Chemikalien – Daniela Gschweng | 15.08.2022 Sogar in Tibet und der Antarktis fanden Wissenschaftler der ETH und der Uni Stockholm Gifte aus der Klasse der PFAS. | Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) sind bekannt als gesundheitsschädliche und schwer abbaubare Chemikalien. Von den bekanntesten wie PFOA (Perfluoroctacansäure), ist nachgewiesen, dass sie die Leber schädigen und die Fortpflanzung beeinflussen können. | Weil sie so langlebig sind, finden sich PFAS deshalb immer häufiger in der Umwelt. Wie häufig, hat nun ein Team aus Forschenden der ETH und der Universität Stockholm dargelegt. | Die Forschenden suchten in Regenwasser, Böden und Oberflächengewässern auf der ganzen Welt zehn Jahre lang nach vier der bekanntesten PFAS. Deren Konzentration war selbst an abgelegenen Orten wie im Regenwasser auf dem tibetischen Hochplateau so hoch, dass sie nicht mehr als sicher gelten kann. (www.infosperber.ch, 20.8.22)

Delegiertenversammlung in Zug: Grünen-Präsident kritisiert «Gläubige des freien Markts» Die rechte Mehrheit habe in den letzten Jahren die ökologische Wende blockiert, sagte Balthasar Glättli in Zug. Vorschläge seiner Partei würden seit langem vorliegen – und hätten die Energiekrise verhindert. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)

„Zerstörung und Gewalt sind ein absolutes No-Go“ Explodierende Energiepreise und fortschreitender Klimawandel: Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank zieht klare rote Linien im Umgang mit Klimaaktivisten und erklärt, wo die Grünen angesichts der Energiekrise zu Zugeständnissen bereit sind. (www.welt.de, 20.8.22)

Papst Franziskus fragt bei Influencern nach Durch Gespräche sollen Vorschläge für eine "kulturelle Verwandlung" entstehen - mit dem Ziel, "das Gemeinwohl, die universellen Werte" zu fördern. (www.diepresse.com, 20.8.22)

Ignazio Cassis: "Demokratien sind heute von innen und aussen bedroht" Der Krieg in der Ukraine, die Energiekrise und immer mehr Autokratie: Die Welt sei mit zahlreichen Krisen konfrontiert, zu deren Lösung die Schweiz beitragen könne, sagte Bundespräsident Ignazio Cassis am 98. Auslandschweizer-Kongress. Die Fünfte Schweiz, so betonte er, könne "eine wichtige Rolle" spielen. "Wir leben heute in einer neuen Welt", sagte Ignazio Cassis anlässlich des Auslandschweizer-Kongresses in Lugano. Vor rund 400 Zuhörern aus 40 Ländern erinnerte der Bundespräsident an die vielfältigen Krisen, die die Stabilität der Welt stören, von der wachsenden Rivalität zwischen den Grossmächten bis hin zur systematischen Verletzung des Völkerrechts. Der "brutale Angriffskrieg" eines UNO-Mitgliedslandes mit Vetorecht gegen einen souveränen Staat in Europa "hat diese folgenschwere Veränderung beschleunigt", sagte Cassis und fügte hinzu, dass der von Russland entfesselte Krieg "die Friedensordnung in Europa zerstört hat". SwissInTouch: Neue App für die Schweizer Diaspora Das... (www.swissinfo.ch, 20.8.22)

Rede am Auslandschweizer-Kongress: Cassis: Geschichte läuft wieder rückwärts Richtung Autokratie Der Bundespräsident zeigt sich im Wettbewerb der politischen Systeme zuversichtlich: Liberale Demokratien hätten «nach wie vor ein paar Asse im Ärmel» sagte er in Lugano. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)

Energie sparen: Kampagne vom Bund soll in zwei Wochen starten «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht» soll der Slogan der Kampagne vom Bundesamt für Energie laut einem Bericht lauten. Auf den Sujets zu sehen sein sollen zum Beispiel Wärmebilder eines Wasserhahns oder einer Heizung. (www.persoenlich.com, 20.8.22)

Wasserknappheit in der Schweiz: Der Kampf ums Wasserschloss Wasser galt in der Schweiz bisher als unerschöpfliche Ressource. Nun aber merkt auch der Alpenstaat: Das Nass ist endlich. (www.zeit.de, 20.8.22)

Europa auf der Suche nach grüner Energie - - - - - - - Wasserstoff gilt als Hoffnungstechnologie, um fossile Energien zu ersetzen - in der Politik, in der Industrie, bei Umweltschützern. Aber schafft Europa damit wirklich den Weg aus der Energiekrise? Von M. Grytz und L.-C. Costan. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 20.8.22)

Bayerische Alpen: Warum die Gletscher so schnell schmelzen - - - - - - - Saharastaub, fehlende Kaltlufteinbrüche, zu hohe Temperaturen: Die Gletscher in den Alpen schmelzen schneller als in den vergangenen Jahren. Woran liegt das? Und ist dieser Prozess noch zu stoppen? Von Leander Beil. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 20.8.22)

Drohender Strommangel: Schweiz bereitet sich auf Extrem-Szenarien vor Was passiert, wenn es zu einem Blackout kommt? Bei einer Übung der Sicherheitskräfte vor acht Jahren wurden grosse Mängel entdeckt. Diese seien nun behoben worden, sagt der Präsident der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)

Neue Motoren ab 2026: Die Formel 1 will mit Strom und Hausmüll fahren Grüner, günstiger: Die Königsklasse plant die Zukunft und stellt die Teams damit vor grosse Herausforderungen. Zudem enthüllt ein Dokument Details zum Porsche-Deal.  (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)

Lithium ist so teuer wie nie – jetzt lohnt sich sogar der Abbau unter Tag In Südwestspanien soll ein «Cluster für Elektromobilität» entstehen, mit Lithiumförderung und Batterieproduktion. Doch Umweltschützer wollen von einer «umweltfreundlichen» Mine bei Cáceres nichts wissen. (www.nzz.ch, 20.8.22)

Oberösterreich darf nicht in die klimapolitische Steinzeit abdriften! - Nur rascher Ausbau von Erneuerbaren kann Versorgungssicherheit leisten und Strompreise dämpfen (oekonews.at, 20.8.22)

19.8.22

Degrowth & Strategy is released! – Resilience When the association Degrowth Vienna was founded for the purpose of organising the May 2020 International Degrowth Conference, we had no clue we would stand here now. The conference sparked debates that called for some sort of summary. What was initially meant to be a handy wrap-up for the conference participants gradually turned into a much larger project: 8 editors, 19 chapters, 47 authors, about 120 hours spent on editorial team calls, and 416 pages of reflection on strategies for degrowth. From a short publication, this project evolved into a full-grown book. (www.resilience.org, 19.8.22)

Milliardeninvestitionen für Klimaschutz nötig Zur Erreichung der Klimaneutralität Bayerns sind nach einer Studie Mehrinvestitionen in dreistelliger Milliardenhöhe nötig. Die Wirtschaft sieht die Politik in die Pflicht. (www.energie-und-management.de, 19.8.22)

„Man muss langsam die Geduld verlieren“ Der ehemalige Bundeskanzler und Energieexperte Christian Kern (SPÖ) sieht angesichts der sich weiter verschärfenden Energiekrise im Land dringenden Handlungsbedarf. Gerade im Ausbau von Alternativen - vor allem bei erneuerbarer Energie - agiere man hierzulande immer noch viel zu zögerlich. Stattdessen klebe man momentan nur „Pflaster auf einen offenen Rückenbruch“, so Kern. (www.krone.at, 19.8.22)

Stromknappheit: Grosses Potenzial von Notstromgeneratoren Der Bund sucht nach Lösungen, um der drohenden Energie- und Stromknappheit zu begegnen. Auch mittels Notstromaggregaten. (www.srf.ch, 19.8.22)

UKERC Public Engagement Observatory | An Observatory for Public Engagement with Energy and Climate Change The Public Engagement Observatory of the UK Energy Research Centre (UKERC) maps the many different ways that people are engaging with energy, climate change and net zero on an ongoing basis. | It openly shares, experiments with, and undertakes these mappings with others to help make energy and climate-related decisions, innovations and participation more just, responsible and responsive to society. | Through its network, the Observatory makes connections and encourages learning across wider systems of public engagement in the UK and internationally. (ukerc-observatory.ac.uk, 19.8.22)

The Good Life Archive – die klimaguten Freuden im Leben zelebrieren Einen utopischen Diskurs - komplementär zu dem der Politik und der Wissenschaft, dass will Klimaha mit The Good Life Archive bewirken. Mit diesem Projekt wollen drei Geschwister ein kollektives Gedächtnis der Freude schaffen. Wir haben mit Flurina Gutmann von The Good Life Archive gesprochen. - Wer seid ihr? Flurina: «Wir sind Klimaha - ein Klimakunstkollektiv mit wissenschaftlichem Hintergrund, das den Klimawandel mit verschiedenen Projekten fassbar macht und so zur Vermittlung der Bedrohungen durch den menschengemachten Klimawandel beiträgt. Klimaha wurde von meinen 2 Geschwistern und mir gegründet, wir sind Reto, Kaspar und Flurina.» - Was macht ihr? Flurina: «Wir übersetzen die Klimakrise mit Kreativität, Humor und Hoffnung. Denn das Wissen ist da, aber es müssen neue Wege in der Kommunikation beschritten werden. Klimaha findet diese neuen Wege, testet sie aus und experimentiert weiter. Denn wir haben nichts zu verlieren... Nur eine Zukunft zu gewinnen! Unsere aktuellen Projekte sind: The Good Life Archive (https://www.thegoodlifearchive.ch) und der Shop zum Kollaps (https://www.zumkollaps.ch/)» - Wie seid ihr auf die Idee gekommen Klimaha? Flurina: «Die Umwelt war in unserer Familie schon immer ein Thema, insbesondere unsere Mutter hat uns diesbezüglich früh sensibilisiert. Mit unterschiedlichen Lebenswegen, Ausbildungen und Erfahrungen vere >| (www.one-planet-lab.ch, 19.8.22)

SEO-Update: Google geht gegen Clickbait und mechanische Inhalte vor Google will die SEO-Qualität verbessern. Unkreativer und auf Clickbait ausgerichteter Content soll somit verhindert werden. (www.basicthinking.de, 19.8.22)

Wolfgang Kubicki und Nord Stream 2: Wenn statt Gas Moral strömt, wird es finster Wolfgang Kubicki wagt den Vorstoß: Er hinterfragt die Sanktionspolitik gegen Russland und will Nord Stream 2 für Gaslieferungen öffnen. Dafür erntet er heftige Kritik. Dabei hat er nicht unbedingt Unrecht (www.freitag.de, 19.8.22)

Mehr Aufklärungsarbeit für Klimaschutz notwendig Vier von fünf Deutsche sehen den Klimawandel als ernstes Problem. Laut einer Studie der OECD sind jedoch weniger dazu bereit, sich hierfür selbst einzuschränken. (www.energie-und-management.de, 19.8.22)

Rechtsprofessorin Katharina Pistor: «Es geht immer um Besitzansprüche» Eigentumsrechte gelten als heilig — aber jetzt werden Oligarchen­jachten beschlagnahmt. Ist das juristisch okay? Ein Gespräch. (www.republik.ch, 19.8.22)

SSES begrüsst Anpassung der Nationalstrassenverordnung Der Bundesrat hat die Nationalstrassenverordnung (NSV) angepasst und stellt damit Flächen entlang von Nationalstrassen kostenlos für die Produktion von erneuerbaren Energien zur Verfügung. Die SSES begrüsst dies und sieht darin unter anderem eine Chance für Solargenossenschaften. (www.sses.ch, 19.8.22)

SSES begrüsst Anpassung der Nationalstrassenverordnung (www.sses.ch, 19.8.22)

Wiener Linien starten Test für neues Grüngleis und CO2-optimierte Baustelle – Stadt Wien und Wiener Linien investieren 37 Millionen Euro in neue Gleise Wien verfügt über das sechst größte Straßenbahnnetz weltweit. Damit die Straßenbahnen täglich im Minutentakt über die Gleise rollen können, muss dieses Netz laufend überprüft und gewartet werden. Darum investieren die Stadt Wien und die Wiener Linien jährlich in die Modernisierung ihrer Straßenbahninfrastruktur. 2022 finden in ganz Wien 30 Gleisbauprojekte statt, dafür werden rund 37 Millionen Euro aufgewendet. Insgesamt werden 9.000 Meter Gleis in ganz Wien erneuert. | Auf der Simmeringer Hauptstraße Höhe Zentralfriedhof tauschen die Wiener Linien in zwei Abschnitten insgesamt rund 1.400 Meter Gleis. Damit ist die Simmeringer Hauptstraße dieses Jahr das größte Gleisbauprojekt. Öffi-Stadtrat Peter Hanke dankte beim Lokalaugenschein dem 500-köpfigen Gleisbauteam der Wiener Linien. „Investitionen in die Gleisinfrastruktur sind Investitionen in die Zukunft. Nur so können wir garantieren, dass die Öffis auch in den nächsten Jahren sicher und rasch durch die Stadt rollen und Wien … (www.wien.gv.at, 19.8.22)

EUROSOLAR zur Debatte um Atomkraft in der Gaskrise: Energieautonomie durch Erneuerbare statt Laufzeitverlängerung der Atomkraft Alle Bremsen bei Erneuerbaren lösen! — Für Energiesicherheit, Preisgünstigkeit und Klimaschutz | Der Vorstand von EUROSOLAR Deutschland appelliert an Bundesregierung und Wirtschaft, in einer konzertierten Aktion in den Jahren 2022-24 voll auf die Vorteile der Erneuerbaren Energien für Energiesicherheit, Preisgünstigkeit und Klimaschutz zu setzen. Die dramatischen Auswirkungen der Energiekrise können nur durch Erneuerbare bewältigt werden. Erneuerbare Energien sind Friedens- und Freiheitsenergien. Sie sind als heimische Energieträger die einzig sicheren, je höher ihr Anteil desto stärker ist die Energiesicherheit. Sie sind darüber hinaus die günstigsten Energieträger, weshalb alle Maßnahmen zur Lösung der Energiekrise auf eines fokussiert werden müssen: dass sie in das erneuerbare Energiesystem der Zukunft passen. Nur so ist die galoppierende Klimakrise noch in den Griff zu bekommen. (www.eurosolar.de, 19.8.22)

Energieverbrauch in der Schweiz: Strompreise für Haushalte erhöhen sich um 30 Prozent Die Energieversorgungskrise schlägt im kommenden Jahr aufs Portemonnaie. Das zeigen erste Zahlen von Versorgungsunternehmen. Auch fürs Gewerbe wird es teurer.  (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.22)

Interaktiver Kreislauflehrpfad – Kreislauflehrpfad Jetzt kann die Kreislaufwirtschaft auf einem Lehrpfad in Oberglatt, ZH interaktiv erlebt werden. Das Ausflugziel für die ganze Familie. (kreislauflehrpfad.ch, 19.8.22)

Wenn aus Wind Strom wird Windenergie ist erneuerbar und besonders durch ihre Produktion im Winter in der Schweiz strategisch wertvoll. Laut Energiestrategie 2050+ soll bis ins Jahr 2050 bis 4.3 TWh erzeugt werden. Realistisch oder nicht? Wir haben Ihnen ein paar Facts and Figures zu Windenergie in der Schweiz und zum Windzubau auf Land und Meer zusammengestellt. (www.axpo.com, 19.8.22)

Schweiz: Synoden-Bericht redet nicht schön oder verharmlost Die Weltkirche kann etwas von der Schweiz lernen — etwa bei der demokratischen Kontrolle von Kirchenfinanzen, findet die RKZ. Präsidentin Renata Asal-Steger freut sich, dass der Schweizer Synoden-Bericht die Rolle der RKZ positiv würdigt. (www.vaticannews.va, 19.8.22)

Papst entwickelt mit Künstlern Ideen für mehr Hoffnung in Gesellschaft Papst Franziskus will demnächst an einem Treffen im Vatikan mit Künstlern und Influencern teilnehmen. Dabei sollen gemeinsame Vorschläge für eine „kulturelle Verwandlung“ entstehen, die auf „das Gemeinwohl, die universellen Werte und die Begegnung zwischen den Menschen“ zielt, teilte die spanische Stiftung „Vitae“ mit, die das Treffen ausrichtet. (www.vaticannews.va, 19.8.22)

Wasserstoffeinsatz künftig insbesondere im Lkw-Sektor 60 bis 80 % des Im Jahr 2045 im Verkehr eingesetzten Wasserstoffs wird im Schwerlastverkehr benötigt werden. Dies zeigt eine Meta-Analyse von Acatech und Dechema. (www.energie-und-management.de, 19.8.22)

Serie: "Zukunft Bauen": Das Ende des Einfamilienhauses auf dem Land In Großstädten und deren Speckgürtel ist es sowieso passé. Nun ist der Kulturkampf ums Eigenheim auch in den Dörfern angekommen. Zum Beispiel in Deining, wo der Bürgermeister lieber Geschosswohnungen baut. (www.sueddeutsche.de, 19.8.22)

Kann Österreich mit Trinkwasser aushelfen? Die Auswirkungen der Trockenheit werden für uns auf dramatische Art und Weise sichtbar: Wasserlose Seen, sinkende Flusspegel und vertrocknete Felder prägen die Landschaften Europas. Auch in Österreich kämpfen Regionen mit anhaltender Trockenheit. Immerhin ist die Trinkwasserversorgung aufgrund der Alpen gesichert, auch wenn der Verbrauch an Hitzetagen massiv in die Höhe schnellt. Doch wie viel Wasser verbraucht jeder Einzelne von uns? Und können wir unser Trinkwasser in notleidende Dürre-Regionen umleiten? (www.krone.at, 19.8.22)

Neue Daten unterstreichen Erdgasabhängigkeit mehrerer EU-Länder im Raumwärmesektor - Die Erzeugung von Raumwärme und Warmwasser macht fast ein Drittel des europäischen Endenergieverbrauchs aus und wird immer noch von fossilen Brennstoffen, insbesondere Erdgas, dominiert. (oekonews.at, 19.8.22)

Energiewende: Und wie heizt du so? Warum man es für die Energiewende auch positiv sehen kann, dass sich die Menschen wieder mit dem Thema Heizen beschäftigen müssen. (www.sueddeutsche.de, 19.8.22)

Frankreich importiert Strom aus Deutschland Eigentlich ist Frankreich bekannt für den billigen Atomstrom. Durch die anhaltende Dürre ist dieser aber nun gerade nicht ganz so preiswert zu haben. Jetzt muss aus Deutschland importiert werden, und zwar meist aus den Gaskraftwerken. (www.welt.de, 19.8.22)

Hygiene in der Gaskrise: Kretschmann plädiert für die Handwäsche Lange Zeit galt der Waschlappen als stinkiges Textilfossil. Die Gaskrise und der Trend zur Nachhaltigkeit könnten ihn wieder populär machen. Sogar Julia Roberts und Brad Pitt nutzen ihn schon. (www.faz.net, 19.8.22)

Energiesparen: Wie die Lehrerin beim Heizen den Unterschied macht Schulen zählen zu den größten öffentlichen Energieverbrauchern. Nicht selten läuft selbst im Sommer die Heizung durch. Wer das ändert, kann sofort eine Menge Gas sparen. (www.zeit.de, 19.8.22)

Deutsche Alpen: "Die Gletscher werden in 15 Jahren verschwunden sein" Grund für das Schmelzen sind laut Glaziologe Christoph Mayer die hohen Treibhausgasemissionen. Höhere Alpengletscher, etwa in Österreich, könnten länger bestehen. (www.zeit.de, 19.8.22)

KOMMENTAR - Sind Schweizer Gas- und Ölkraftwerke «Klimakiller»? Nur, wenn man es nicht richtig macht Fossile Kraftwerke sollen den Winter und die Energiewende retten. Dies unterhöhle den Klimaschutz, heisst es entsetzt. Es gibt jedoch einen Kniff, der dies verhindert. (www.nzz.ch, 19.8.22)

Die Schweiz bereitet sich auf die nächste grosse Krise vor: Wie viel Macht der Bundesrat bei akutem Strommangel erhält Regelmässig wird der Strom für vier Stunden abgestellt – so sieht der Extremfall bei einer schweren Energiekrise aus. Im Gegensatz zur Pandemie liegen bereits frühzeitig Szenarien vor. Die Regierung bekäme erneut umfangreiche Sonderkompetenzen. (www.nzz.ch, 19.8.22)

Peking hat die Debatte über den Klimawandel lange unterdrückt – jetzt geht es nicht mehr Die schlimmste Hitzewelle seit über 60 Jahren verursacht in China Stromausfälle und ausgetrocknete Flüsse. Der Klimawandel gefährdet den wirtschaftlichen Aufstieg des Landes. (www.nzz.ch, 19.8.22)

Die Wärmewende stolpert voran Für den Einbau einer Wärmepumpe eignen sich mehr Häuser, als viele denken. Dennoch werden weiter in großem Stil neue Erdgasheizungen eingebaut. Dadurch wird es immer teurer, die Klimaziele zu erreichen. (www.klimareporter.de, 19.8.22)

Handelsweg mit Niedrigwasser: Rinnsal Rhein – Was macht das mit den Menschen, die von ihm leben? Es muss noch lange regnen, bis sich der Fluss wieder erholt. Bei den Frachtschiffen, in der Badi, bei den Touristen am Rheinfall: Überall hat es zu wenig Wasser. Drei Personen erzählen.  (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.22)

Eingriff in Strommarkt möglich, aber folgenschwer Experten und Expertinnen der Österreichischen Energieagentur halten einen Eingriff in den europäischen Strommarkt für denkbar. Allerdings könne es mögliche unerwünschte Folgen geben, wie erst recht höhere Preise. Bei der aktuellen Krise handle es sich um ein „Marktversagen“, sagte Karina Knaus in einer Folge des Podcasts „Petajoule“. (www.krone.at, 19.8.22)

Steigende Energiekosten: Was Vermieter dürfen und was nicht - - - - - - - Wegen der teuren Energie haben Vermieter bereits die Heiztemperatur abgesenkt oder gar das Warmwasser abgestellt. Auch Mieterhöhungen begründen manche Eigentümer mit der Inflation. Doch ist das rechtens? Von L. Königkamp. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 19.8.22)

Spritsparen mit Google Maps: Besser den Gasfuß trainieren Mit Google Maps lässt sich jetzt auch Benzin sparen. Um spritsparend unterwegs zu sein, bräuchte man die App aber eigentlich nicht. (www.zeit.de, 19.8.22)

Winfried Kretschmann: „Auch der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“ Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann meint: Angesichts von Gasknappheit und steigenden Preisen müssen nicht dauernd geduscht werden. Auch zum Thema Heizen und Fleischkonsum äußert sich der Grünen-Politiker. (www.faz.net, 19.8.22)

Wer sind die Abtreibungsgegner in der Schweiz? Kritische Stimmen kommen aus Freikirchen und konservativen römisch-katholischen Kreisen, so Theologe Georg Otto Schmid. (www.srf.ch, 19.8.22)

Sorge um Fake News vor US-Wahlen: Joe Biden gerät wegen Tiktok unter Druck In den USA wächst das Misstrauen gegen die chinesische Videoplattform. In der Kritik steht auch der Präsident, der nichts gegen Misinformation und fehlende Kontrolle unternimmt.  (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.22)

Ihr Stromanbieter montiert #Solarpanels auf Ihr Dach, verrechnet Ihnen aber nur den produzierten Strom. Mit einem gesetzlichen Grundpfandrecht wäre ein solches Szenario möglich und würde die #Kreislaufwirtschaft fördern. @unifr @DieVowirtschaft (dievolkswirtschaft.ch, 19.8.22)

Gaskrise in Deutschland: Boom der Wärmepumpen Verkaufszahlen und Interesse an den klimafreundlichen Heizungen steigen stark. Doch um die Ziele der Regierung zu erreichen, muss noch viel passieren. mehr... (taz.de, 19.8.22)

Erneuerbare Energien: Bayerns Staatsforsten erwarten Ansturm auf Windkraft im Wald 2019 kündigte Ministerpräsident Söder viele neue Windräder in den Staatswäldern des Freistaats an. Gebaut wurde seitdem keins. Warum sich das nun ändern soll. (www.sueddeutsche.de, 19.8.22)

Aktivisten klebten sich an Statue im Vatikan fest Zwei Umweltaktivisten haben sich aus Protest gegen die ihres Erachtens verfehlte Klimapolitik an der weltberühmten Laokoon-Gruppe in den Vatikanischen Museen festgeklebt. (www.krone.at, 19.8.22)

No Thing is forever Sport, Mode und Nachhaltigkeit – wie passt das zusammen? Die Berner Young Boys und das Designer-Kollektiv NCCFN zeigen mit einer gemeinsamen Kollektion, wie Widersprüchliches zueinander findet. (www.hochparterre.ch, 19.8.22)

Energiekrise: Wie Wutbürger für einen "Wutwinter" mobilisieren wollen Gas, Strom und Lebensmittel werden teurer, da ist mit Protest zu rechnen. Bekannte Verschwörungserzähler wie Bodo Schiffmann machen sich Ängste und Unmut zunutze - um erneut auf Telegram gegen den Staat zu agitieren. (www.sueddeutsche.de, 19.8.22)

«Freizeit» ist das Motto – die Europäischen Tage des Denkmals 2022 im Kanton Zürich Die Europäischen Tage des Denkmals stehen dieses Jahr unter dem Motto «Freizeit». Archäologie und Denkmalpflege des Kantons Zürich sowie die Städte Winterthur und Zürich präsentieren in der zweiten Septemberwoche zusammen mit Partnerorganisationen ein umfangreiches Programm. Alle Führungen und Anlässe sind kostenlos. | Offene Rennbahn Oerlikon | Minigolfanlage Dietikon | Bretterbadi Wädenswil (www.zh.ch, 19.8.22)

Synhelion stellt erstmals solares Synthesegas in industriellem Maßstab her Das Schweizer Unternehmen hat am Solarturm des DLR in Jülich mit Solarwärme Synthesegas erzeugt. Damit lassen sich in industriellen Standardprozessen flüssige klimaneutrale Treibstoffe herstellen. (www.pv-magazine.de, 19.8.22)

Der Schweizer Weg zu einer klimaneutralen und sicheren Energieversorgung bis 2050 Eine sichere Energieversorgung in der Schweiz mit netto null Treibhausgasemissionen 2050 ist mit einem koordinierten Vorgehen über alle Energiesektoren realisierbar. Basis dafür sind ein starker Ausbau der erneuerbaren Stromproduktion im Inland und der Import synthetischer Brenn- und Treibstoffe. Eine vollständige Energieautarkie ist kaum möglich und wenn überhaupt nur mit sehr hohen Kosten. Das schreiben die Akademien der Wissenschaften Schweiz in einem neuen Übersichtsbericht. (scnat.ch, 19.8.22)

«Eine Lebensweise, die nur einen Planeten braucht» Die Genossenschaft Nena1 und Gemeinderat Dominik Waser wollen auf dem Zürcher Carparkplatz eine Siedlung bauen. Mit einem CO2-Budget sollen die Bewohnenden selbst entscheiden, wo sie einsparen oder prassen. (www.hochparterre.ch, 19.8.22)

Klimawandel in den Alpen: Auf sie mit Geröll! Der Klimawandel löst Steinschläge in den Alpen aus, Berghütten müssen schließen. Forscher haben Lösungen entwickelt, wie Menschen geschützt werden können. Aber die Tourismusindustrie will das Problem lieber ignorieren (www.freitag.de, 19.8.22)

Sandbatterien: Können wir so das Winter-Stromloch stopfen? » workzeitung.ch Ende August gehen in der Schweiz Hunderte von Strompreis-Bomben hoch. Die bombensichere Lösung: Solaranlagen in den Alpen, kombiniert mit finnischen Sandbatterien. Das wäre ein Tigersprung! | Ende August 2022 werden alle Leserinnen und Leser von work wissen, ob die Strompreise für sie steigen. Und wenn ja, wie stark. Einige werden für den Strom gleich viel bezahlen wie bisher. Bei anderen werden sich die Strompreise verdoppeln. Wieso diese Differenzen? | Gut 600 Stromverteiler versorgen schweizweit die Haushalte und Unternehmen mit Strom. Einige von ihnen verfügen über eigene Produktion, vorab aus Wasser- und Atomkraft. Andere, die wenig bis keinen eigenen Strom produzieren, müssen diesen teuer, zu teuer einkaufen. Und an uns weiterverrechnen. (www.workzeitung.ch, 19.8.22)

"Je weniger Energie wir nachfragen, desto weniger müssen wir bereitstellen", sagt @ETH Prof. Boulouchos bei der Publikation der neuen @scnatCH Studie zur Energiewende. Wir sagen auch: Energieeffizienz ist der schlafende Riese der Energiewend @WWF_Schweiz (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.22)

Wie Influencer die Wohnwünsche der Jugend beeinflussen Schöner Altbau, cooles Loft, neue Designermöbel – Influencer prägen, wie Teens und Twens wohnen wollen. Drei junge Leute, ein Generationenforscher und eine Content-Creatorin berichten. (www.faz.net, 19.8.22)

Nachhaltigkeit: Ein Beet für jeden Mitarbeiter In der Pause am Teich sitzen, über wilde Wiesen spazieren oder Gemüse anpflanzen. Wie ein Hamburger Familienunternehmen eine naturnahe Arbeitsumgebung schaffen will. (www.sueddeutsche.de, 19.8.22)

„Jedes Kohlekraftwerk senkt die Stromrechnung der Deutschen um vier Milliarden Euro“ „Die Mehrwertsteuersenkung ist nur die Spitze des Eisberges, die jetzt gekappt wird“, sagt WELT-Energieexperte Daniel Wetzel. Die große Rechnung werde trotzdem kommen. Eine Lösung sei es, Kohlekraftwerke ans Netz zu bringen. (www.welt.de, 19.8.22)

Krisen als Chancen: Und nun die gute Nachricht Vor Kurzem noch priesen Heizungsingenieure Gasheizungen an, wie die Autoindustrie ihre PS-Monster. Aber jetzt, in der Krise, entsteht ein gewaltiger Modernisierungsschub. (www.zeit.de, 19.8.22)

Softwareingenieure verplempern zu viel Zeit in Meetings - Effizienzverlust - Softwareingenieure verplempern zu viel Zeit in Meetings - - Softwareingenieure sitzen im Durchschnitt während einem Drittel ihrer Arbeitszeit in einer Sitzung. Darunter leidet nicht nur ihre Produktivität, sondern indirekt auch der Ertrag ihres Arbeitgebers selbst. Doch es gibt Wege, diesen Zeitverlust zu reduzieren. - - - - (www.computerworld.ch, 19.8.22)

Strompreise: Strom wird laut Vergleichsportalen für Haushalte deutlich teurer Der Strompreis ist bei vielen Grundversorgern im Durchschnitt um 25 Prozent gestiegen. Für einen Drei-Personen-Haushalt sind das bis zu 311 Euro Mehrkosten im Jahr. (www.zeit.de, 19.8.22)

Lokaler und sauberer Strom mit Photovoltaik-Straßenbelag Ziel war, das Potential der Straße mit der Photovoltaik-Technologie zu verbinden – mit Erfolg. Im Oktober 2015 wurde das Projekt anlässlich der UN-Klimakonferenz in Paris (COP 21) vorgestellt und seitdem in Frankreich und weiteren Ländern umgesetzt. - Photovoltaik-Straßenbelag für sauberen Strom - Die Photovoltaik-Platten sind Sonnenkollektoren einer neuen Art. Jede der filigranen Platten – nur vier Millimeter dick – besteht aus klassischen Solarzellen, die Sonnenenergie in Elektrizität umwandeln. Das Besondere: Eingebettet in eine mehrschichtige Matrix aus Harz und anderen Polymeren, die durchsichtig genug sind, um das Sonnenlicht durchzulassen, sind sie außerdem widerstandsfähig genug, um den Belastungen durch den Verkehr standzuhalten. Die Bodenhaftigkeit der Platten entspricht zudem der von üblichen Straßenbelägen. - Besonders einfache Installation - Die dünnen Solar-Platten werden mit einem Zweikomponentenklebstoff auf eine vorhandene, ebene und unbeschädigte Verkehrsfläche geklebt – ganz egal ob Straße, Fahrradweg oder Parkplatz. Ohne aufwendige Bauarbeiten und ohne Eingriff in die Natur entsteht so eine lokale Erzeugung von erneuerbarem grünem Strom. Die gewonnene Energie kann dann beispielsweise für vernetzte Stadtmöbel wie Sitzbänke, Beleuchtungen von Gebäuden, Bushaltestellen und F >| (www.enbausa.de, 19.8.22)

Strom wird deutlich teurer – weitere Erhöhungen erwartet Die hohen Kosten für Gas treiben auch die Strompreise nach oben. Und ein Ende ist noch nicht absehbar. (www.tagesspiegel.de, 19.8.22)

93 Prozent Energie eingespart Dank einer umfassenden energetischen Sanierung erreicht ein 60 Jahre altes Gebäude im baden-württembergischen Esslingen Effizienzhausniveau und wurde dabei sinnvoll umgenutzt. Wärmepumpe und Solarthermie liefern klimafreundlich Wärme. (www.energiezukunft.eu, 19.8.22)

Ideen gegen die Teuerung: Mieten runter bei Gasheizungen? Die Parteien überbieten sich mit Vorschlägen gegen die Teuerung, viele scheinen nicht zu Ende gedacht. Vizekanzler Werner Kogler brachte zuletzt eine Miet-Senkung für Wohnungen mit Gasheizungen aufs Tapet. Verfassungsrechtlich wäre ein solcher Eingriff grenzwertig, klimapolitisch ein falsches Signal. Über gute und weniger gute Vorschläge. (www.diepresse.com, 19.8.22)

Swissport: Wie angelsächsische Finanzinvestoren den Flugabfertiger auf Effizienz trimmen Er trägt die Schweiz im Namen und hat seinen Sitz am Zürcher Flughafen. Das war’s mit Swissness. Der Flugabfertiger wird von einem Südafrikaner geleitet und gehört sechs amerikanischen und britischen Private-Equity-Investoren. Was bedeutet das für die GAV-Verhandlungen, die an diesem Freitag in die sechste Runde gehen? (www.nzz.ch, 19.8.22)

GASTKOMMENTAR - Wie die Behörden die Stromnotlagen selbst bewirken Plombieren statt abbrechen: Warum die Ölheizung als Variante bei Stromknappheit noch gute Dienste leisten könnte. Man sollte auf die Preismechanismen vertrauen, anstatt diese zu verfälschen. (www.nzz.ch, 19.8.22)

INTERVIEW - «Wir können nicht davon ausgehen, dass vor 2050 in der Schweiz ein neuer Reaktor in Betrieb geht» Die Wissenschaft widerspricht den Kritikern der Energiestrategie 2050. Der Umbau der Energieversorgung auf Netto-Null sei ein grosser Kraftakt, aber machbar, sagt Urs Neu von den Akademien der Wissenschaften. Die Suche nach den Schuldigen für den möglichen Stromengpass diesen Winter sei die falsche Diskussion. (www.nzz.ch, 19.8.22)

Strom sparen im Haushalt: Was mehr hilft, als kalt zu duschen Wer mithelfen will, dass im Winter die Lichter nie ausgehen, sollte Energie sparen – und zwar jetzt schon. Ein Überblick über effiziente Massnahmen, die gar nicht weh tun müssen. (www.nzz.ch, 19.8.22)

KOMMENTAR - Bidens Klimapaket hat viele problematische Züge – aber es stärkt die wichtige Führungsrolle der USA in der weltweiten Klimapolitik Das riesige amerikanische Klimaschutzpaket von 370 Milliarden Dollar hat grosse Mängel. Doch es ist gut, dass die Administration Biden überhaupt etwas vorzeigen kann. Denn ohne glaubwürdige amerikanische Führung harzt die weltweite Klimapolitik. (www.nzz.ch, 19.8.22)

18.8.22

Mit den Gletschern verschwindet ein riesiger Wasserspeicher In den Alpen droht die größte bisher dagewesene Gletscherschmelze. Das hat Folgen auch für Trinkwasser und Flüsse wie den Rhein. (www.tagesspiegel.de, 18.8.22)

ETH Zürich: So erreicht die Schweiz das Klimaziel Netto-Null bis 2050 Weg von Öl und Gas bis zum Jahr 2050. Eine riesige Herausforderung für die Schweiz. Die ETH Zürich hat erarbeitet, wie es klappen könnte. (www.watson.ch, 18.8.22)

Städteverband unterzeichnet Charta zum Ausbau thermischer Netze Städte, Gemeinden, Kantone und der Bund wollen den Ausbau der thermischen Netze in der Schweiz vorantreiben. Vertreterinnen und Vertreter aller Staatsebenen haben am Freitag in Bern eine entsprechende Charta unterzeichnet. Fernwärmenetze sind ein wichtiges Instrument zum Erreichen der Klimaziele. (staedteverband.ch, 18.8.22)

Der IPCC Bericht AR6 WG1 aus 2021 fasst tausende Studien zum Klimawandel zusammen. Das Ergebnis ist eindeutig: Ohne die menschengemachten Emissionen hätte es keine wesentlichen Veränderungen der planetaren Durchschnittstemperatur gegeben. @engforfuture (twitter.com, 18.8.22)

Städte, Gemeinden, Kantone und der Bund unterzeichnen Charta zur Beschleunigung des Ausbaus thermischer Netze Städte, Gemeinden, Kantone und der Bund wollen den Ausbau der thermischen Netze in der Schweiz rascher vorantreiben. Bundesrätin Simonetta Sommaruga, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK sowie die Präsidenten der Konferenz kantonaler Energiedirektoren (EnDK), des Schweizerischen Gemeindeverbandes (SGV) und des Schweizerischen Städteverbands (SSV) haben am 18. August 2022 eine entsprechende Charta unterzeichnet. Mit der steigenden Zahl Fernwärmenetze wird die Zahl klimaschädlicher und preissensibler Gas- und Ölheizungen sinken. Mit den steigenden Energiepreisen steigt auch die Attraktivität von Fernwärmenetzen. (www.uvek.admin.ch, 18.8.22)

Was machen Tourismus- und Immobilienboom mit Nordstrand? Die Halbinsel Norstrand ist für Ruhe und Natur bei Urlaubern beliebt. Droht dort nun auch Versyltung und Overtourism? (shz.de, 18.8.22)

So wird die Schweiz CO2-frei «Ohne Masterplan geht es nicht» Der Import synthetischer Brennstoffe spielt eine grosse Rolle, und ein koordiniertes Vorgehen wäre wichtig. ETH-Energieexperte Konstantinos Boulouchos zum neuen Energiebericht der Akademien der Wissenschaften.  (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.22)

Wer hohe Strompreise in Deutschland verstehen will, muss eher nach Frankreich schauen als nach Russland Die strukturelle Krise der französischen Atomkraft ist ein entscheidender Preistreiber auf dem deutschen Strommarkt. Hierzulande wird das kaum wahrgenommen. (www.klimareporter.de, 18.8.22)

Effizienz rückt wegen der Energiekrise in den Fokus Ein effizienter Energieverbrauch ist nicht nur im Hinblick auf den anstehenden Winter angezeigt, sondern auch auf mittlere und längere Frist wesentlich für die Sicherstellung der Versorgung. Daher ist Effizienz auch ein Schlüsselthema in der VSE Roadmap Versorgungssicherheit. (www.strom.ch, 18.8.22)

Unsere Gesellschaft ist nicht resilienter als das Klima oder die Ökosysteme Noch immer befinden wir uns in der Phase der Verweigerung, den Klimawandel als Problem anzuerkennen, sagt der Klimaforscher und Erdsystemwissenschaftler Wolfgang Lucht. Angesichts der Umwelt- und Gerechtigkeitskrise fordert er eine Erneuerung der demokratischen Gesellschaft. Teil 1 des Interviews. (www.klimareporter.de, 18.8.22)

Ölkraftwerke gegen den Strommangel: Eine schmutzige Absicherung In der Not muss der Bundesrat auf dreckigen Strom setzen. Der Bau von Ölkraftwerken sollte ein Weckruf sein, den Ausbau der Erneuerbaren zu beschleunigen. Der Druck auf Landschaftsschutzverbände wird steigen. (www.nzz.ch, 18.8.22)

Wo können KMU Energie sparen? PEIK hilft. Energie ist Geld. Das zeigt sich zurzeit besonders angesichts der hohen Energiepreise. Seit fünf Jahren unterstützt und berät EnergieSchweiz kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Rahmen der Energieberatung für KMU (PEIK), wie sie Energie sparen können. PEIK steht für «Professionelle Energieberatung für Ihr KMU». Das Interesse an den Beratungen hat in jüngster Zeit stark zugenommen. Warum und was bietet PEIK genau? Energeiaplus beim Programmleiter Marc Cavigelli — er ist Fachspezialist Industrie und Dienstleistungen im Bundesamt für Energie — nachgefragt. (energeiaplus.com, 18.8.22)

Können wir mit grünem Wachstum die Klimakrise bewältigen? Grünes Wachstum oder Postwachstumsökonomie: ein Streitgespräch zwischen OECD-Volkswirtin Nicola Brandt und Postwachstumsökonom Helge Peukert. (enorm-magazin.de, 18.8.22)

Stromversorgung im Winter: FDP-Duo hilft Umweltschützern – dabei will die Partei rasch neue Stauseen Die FDP fordert den sofortigen Ausbau der Wasserkraft. Doch zwei prominente Mitglieder treten auf die Bremse: Kurt Fluri und Matthias Jauslin. Beide sind in der Stiftung Landschaftsschutz.  (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.22)

Energiepolitik: Modell »Strompool Austria« Wie Elektrizität bezahlbar bleiben könnte: Die steirische KPÖ hat ein Konzept zur Strompreissenkung vorgelegt. (www.jungewelt.de, 18.8.22)

Gas-Umlage schützt Profite und macht Menschen arm Die Profite einiger Konzerne lässt die Ampel-Koalition unangetastet, Uniper rettet sie. Für all das bezahlen sollen die Gaskunden — das ist unhaltbar und muss auch anders gehen (www.freitag.de, 18.8.22)

Kosten senken: „Wärmepumpe ist eine Option, aber wir müssen an alle regenerativen Energieträger ran“ Die Kosten für Energie und Gas steigen beträchtlich. Es ist notwendig, nach Alternativen zu den bisherigen Energieträgern zu schauen. „Wünschenswert wäre auch das Thema Wasserstoff“, so Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Sanitär, Heizung, Klima. (to.welt.de, 18.8.22)

Schwimmende "Blätter" erzeugen solaren Wasserstoff – Dünnfilm-Module wandeln CO2 und Wasser mithilfe von Sonnenlicht in nicht-fossile Sonne zu Brennstoff: Forschende haben ultradünne, schwimmende Solarfabriken entwickelt, die mithilfe des Sonnenlichts brennbaren Wasserstoff oder Syngas produzieren. Nötig sind dafür nur Wasser und Kohlendioxid, die nach dem Vorbild der Photosynthese elektrochemisch umgewandelt werden. Die günstigen, ohne zusätzliche Stromversorgung arbeitenden „künstlichen Blätter“ könnten künftig auf Seen, Kanälen oder dem Meer schwimmend arbeiten und dabei CO2 schlucken und Wasserstoff produzieren, wie das Team in „Nature“ berichtet. (www.scinexx.de, 18.8.22)

Investor gesucht: Stromnetz von EnBW steht vor Teilverkauf Mitten in der Energiekrise sucht der EnBW-Konzern einen Investor für sein Übertragungsnetz im Ländle. Zu den Kandidaten zählen offenbar: Die Staatsbank KfW und der US-Investor Blackrock. (www.faz.net, 18.8.22)

CO2-Bilanz von Lebensmitteln: Futter für einen rechten Blogger Das Ikea-Einrichtungshaus in Würzburg verzichtet für das Klima auf Pommes. Bringt das was? Auf jeden Fall rechte Erregung. mehr... (taz.de, 18.8.22)

DER ANDERE BLICK - Die staatliche Rettung des Energieriesen Uniper liefert Fehlanreize, doch die Preisexplosion beim Gas ist unvermeidbar Es ist skurril: Deutschland rettet den mehrheitlich in finnischem Staatsbesitz befindlichen Energiekonzern Uniper, unter anderem durch die Gas-Umlage. Der Schutz der Uniper-Eigner ist falsch, doch am kommenden Kostensprung für Erdgaskunden ändert das nichts. (www.nzz.ch, 18.8.22)

Mit Windrädern lässt sich kein Geld mehr verdienen – obwohl sie mehr denn je gebraucht werden Windräder gab es immer mehr, aber sie wurden auch immer billiger. Jetzt schreiben die grossen Hersteller Verluste. Das spürt auch der Schweizer Zulieferer Gurit. Gehen im Kampf gegen den Klimawandel die Geschütze aus? (www.nzz.ch, 18.8.22)

Dem Zusammenhang auf der Spur Was verrät uns die Natur, wenn wir die Zusammenhänge von Lebensräumen und Arten genauer untersuchen und Querverbindungen aufdecken? Erstmals werden dafür jetzt Monitoring-Langzeitdaten systematisch zusammengeführt und gemeinsam ausgewertet. Erhoben werden diese Daten auf identischen Probeflächen in ganz Deutschland vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) gemeinsam mit den Länderfachbehörden sowie vom Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA). Ziel ist es, mit Hilfe der neu gewonnenen Erkenntnisse die biologische Vielfalt langfristig besser schützen zu können. Das neue Projekt „Synergistische Datenanalyse der Monitoringdaten auf bundesweit repräsentativen Stichprobenflächen“ (SYNMON) des Leibniz-Instituts zur Analyse des Biodiversitätswandels - Museum Koenig (LIB) wird vom BfN mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) in Höhe von 340.000 Euro gefördert. - BfN-Präsidentin Sabine Riewenherm: „Wir brauchen einen breit aufgestellten faktenbasierten Naturschutz. Das vom BfN initiierte Projekt SYNMON wird dazu erheblich beitragen. Wir schaffen damit eine neue Grundlage, um die Entwicklung der biologischen Vielfalt unter den aktuellen Nutzungsbedingungen besser zu verstehen: Erstmals werden die Daten aus den bundesweiten Monitoringprogrammen in der v >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 18.8.22)

Ukraine-Krieg und Atomkraftwerke: Was das Völkerrecht sagt Saporischschja, das größte Kernkraftwerk Europas, könnte zum Ziel russischer oder ukrainischer Angriffe werden. Nach dem Genfer Abkommen wäre dies unter bestimmten Umständen nicht verboten. (www.dw.com, 18.8.22)

Welche Hürden der Wärmepumpe im Weg stehen Die Explosion der Gaspreise lässt die mit Strom betriebenen Wärmepumpen attraktiv erscheinen. Doch die klimafreundlichen Geräte sind teuer und technisch aufwändig. Das macht es für Nutzer kompliziert. (www.faz.net, 18.8.22)

Treibhausgas SF6 als Klima-Gefahr in Windrädern - - - - - - - Windparks sollen schneller ausgebaut werden. Doch die Anlagen enthalten einen Stoff, der zum Treibhauseffekt beiträgt. Obwohl das vermeidbar wäre, will die EU lange Übergangsfristen erlauben. Von M. Houben. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 18.8.22)

Sisyphusarbeit Online-Aktivismus Der Kampf gegen menschenverachtende Falschheiten auf Social Media wird durch die Strukturen der Plattformen stark erschwert (www.nd-aktuell.de, 18.8.22)

Implenia: Mehr umnutzen statt neu bauen – mit viel Holz Der grösste Schweizer Baukonzern will Vorbild punkto Nachhaltigkeit sein. Das Konzept stimme, bestätigt eine Expertin. (www.srf.ch, 18.8.22)

Rasch: Beobachter dokumentiert gefährliche Schulwege Für diese Recherche arbeitet die Redaktion mit Correctiv Crowd Newsroom und der Zivilbevölkerung zusammen. (www.persoenlich.com, 18.8.22)

Energie 360°: Umbau und Instandsetzung Hauptsitz Der Hauptsitz von Energie 360° in Zürich-Altstetten soll für rund 28 Millionen Franken umgebaut und gleichzeitig instand gesetzt werden. Aktuell hat das Amt für Hochbauten die Baueingabe eingereicht. (www.stadt-zuerich.ch, 18.8.22)

Neues Nachrichtenformat «120 Sekunden Biodiversität» lanciert Mission B lanciert einen Kurznachrichtendienst im Videoformat. «120 Sekunden Biodiversität» berichtet in Zukunft monatlich über Neuigkeiten aus dem Biodiversitäts- und Naturschutzbereich. Schauen Sie sich die erste Ausgabe hier an. (naturschutz.ch, 18.8.22)

Greenpeace demonstriert mit Castor-Behälter vor Grünen-Zentrale Aktivisten protestieren vor der Bundesgeschäftsstelle der Grünen in Berlin gegen Atomkraft – und warnen vor einem Weiterbetrieb der letzten AKW. (www.tagesspiegel.de, 18.8.22)

«Flexibilität bei Stromquellen sorgt für mehr Sicherheit» Diesen Winter sollen Notkraftwerke zur Verfügung stehen. Ob das reicht, um Ausfälle zu verhindern, sagt ein ETH-Experte. (www.srf.ch, 18.8.22)

Wie ein Aargauer Reservekraftwerk Stromlücken überbrücken soll In Birr steht ein leistungsfähiges, privates Gaskraftwerk, das schon 2023 helfen könnte, wenn der Strom ausfällt. (www.srf.ch, 18.8.22)

Wichtiger erster Schritt für grüne Wärmenetze Als eine „gute Nachricht“ kommentiert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) die Genehmigung: „Klimaneutrale Nah- und Fernwärme nimmt bei der Transformation der Wärmeversorgung eine wachsende Rolle ein. Ihre Bedeutung steigt besonders im urbanen Raum, aber auch im ländlichen Raum haben sich Nahwärmenetze auf Basis von Bioenergie und Solarthermie bereits vielfach bewährt. Die Nutzung von Erd- und Umweltwärme durch Großwärmepumpen kommt wachsend hinzu. Zahlreiche Projekt haben auf die Bewilligung der BEW gewartet und können nun endlich in die Umsetzung gehen. All das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in die Dekarbonisierung des deutschen Wärmesektors auf Basis heimischer Erneuerbarer Energieträger und somit zur weiteren Unabhängigkeit von fossilen und immer teurer werdenden Energieimporten, allen voran Erdgas.“ - Start Mitte September - Mit der erfolgten Bewilligung durch die EU-Kommission kann die BEW-Förderung nun ab Mitte September starten. Gefördert wird der Neubau von Wärmenetzen, bei denen mindestens 75 Prozent der Wärme aus Erneuerbaren Energien und Abwärme eingespeist werden, sowie Projekte zur Erweiterung und Dekarbonisierung bestehender Wärmenetze. Die BEW hat ein Fördervolumen von insgesamt fast drei Milliarden Euro, welches bis 2026 zur Verf&# >| (www.enbausa.de, 18.8.22)

Chinas Stromproblem: Der Jiangtse führt so wenig Wasser wie noch nie Etlichen Regionen Chinas sind von Hitze und Trockenheit betroffen. Der niedrige Wasserstand des Jangtse sorgt für Probleme in der Energie- und Lebensmittelversorgung. Das Beschießen und Abregnenlassen von Wolken sorgt kaum für Abhilfe. (www.diepresse.com, 18.8.22)

Förderprogramm für Ökostrom: Solaranlagen für den Balkon Auch ohne eigenes Dach kann man Solarstrom erzeugen. Kelkheim will Balkonkraftwerke künftig fördern und stellt dafür 50.000 Euro bereit. (www.faz.net, 18.8.22)

Ein Atomkrieg würde das globale Klima zerstören und weltweite Hungersnöte auslösen - Neue Studien zu Nuklearer Hungersnot (oekonews.at, 18.8.22)

Warum wird zur Bewältigung der #Energiekrise nicht endlich die #Solarenergie verstärkt thematisiert – und ausgebaut? Fossile Energien haben ausgedient, unsere Abhängigkeit davon hat uns in die #Klimakrise geführt. Wir @greenpeace_ch (www.greenpeace.ch, 18.8.22)

Im Juli wurde mehr Strom aus Gas produziert als im Vorjahr Trotz Gaskrise kam im Juli deutlich mehr Strom von deutschen Gaskraftwerken. Grund könnte die erhöhte Nachfrage aus Frankreich sein. (www.tagesspiegel.de, 18.8.22)

Frösche entkommen ihren Feinden mit Köpfchen oder guter Tarnung Wie können sich Frösche vor Räubern schützen? Einige Arten setzen auf ein flexibles Fluchtverhalten: Sie entwickelten ein grosses Hirn und starke Hinterbeine. Sind jedoch viele Fressfeinde vorhanden, spezialisieren sich andere Arten auf starke Tarnfärbung und geringe Mobilität. Erstmals zeigen UZH-Evolutionsbiologen, wie sich die Überlebensstrategien der Frösche evolutionär verändert haben. (www.news.uzh.ch, 18.8.22)

Knappheit von Computerchips: Wegen Strommangel: In China stehen die Fabriken still Hitze und Trockenheit bringen das chinesische Stromnetz an den Anschlag. Nun wird die Produktion gedrosselt – mit Auswirkungen auf die gesamte Weltwirtschaft. (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.22)

Windkraftanlagen: Den gefürchteten Infraschall von Windrädern gibt es gar nicht Leiden Anwohnende von Windparks unter geheimnisvollen Geräuschen? Wohl kaum. Die zuständigen Behörden weigern sich, das klarzustellen – und fördern unbegründete Ängste. (www.zeit.de, 18.8.22)

Entlastung für hohe Energiepreise: So könnte der Staat helfen Die Preise für Gas und Strom steigen und steigen – für viele BürgerInnen ins Unbezahlbare. So sehen die Vorschläge zur Entlastung aus. mehr... (taz.de, 18.8.22)

Was ist wichtiger, der Skilift in Gluringen oder das Elektroauto des GLP-Präsidenten Grossen? In der Stromkrise lauern unversöhnliche Debatten Noch ist offen, welchen Branchen zuerst der Stecker gezogen wird. Der politische Verteilkampf ist schon voll im Gang. (www.nzz.ch, 18.8.22)

«Das Risiko von zyklischen Stromabschaltungen ist gross» Michael Frank ist Verbandschef der Elektrobranche und sagt im Gespräch, die Schweiz müsse jetzt für den Winter sparen. (www.srf.ch, 18.8.22)

"Die AHV-Reform wird auf dem Rücken der Frauen ausgetragen" Zuerst müsse die Lohndiskriminierung beseitigt werden, bevor man Frauen länger arbeiten lassen wolle, sagt Vania Alleva, Präsidentin der Gewerkschaft Unia, im Interview. Sie bekämpft die Reform der Alters- und Hinterbliebenenversicherung. Nach zwei gescheiterten Urnengängen in den Jahren 2004 und 2017 stimmen die Schweizer Stimmberechtigten im In- und Ausland bei den eidgenössischen Volksabstimmungen vom 25. September über eine neue Reform der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) ab. Ziel ist es, das finanzielle Gleichgewicht der ersten Säule des Schweizer Rentensystems bis Ende dieses Jahrzehnts zu sichern. >> Was steht bei der Abstimmung über die AHV 21 auf dem Spiel? Lesen Sie unseren erläuternden Artikel: Die wichtigste Massnahme des Entwurfs ist die Anhebung des Rentenalters für Frauen von 64 auf 65 Jahre, um es jenem der Männer gleichzustellen. Während diese Harmonisierung von der Regierung, dem Parlament sowie den Rechts- und Mitteparteien als notwendig erachtet... (www.swissinfo.ch, 18.8.22)

Treibhausgasbilanz 2021: Bundesregierung vermeidet wirksame Klimagesetze statt Emissionen - Treibhausgase wieder auf alarmierend hohem Niveau - Umweltschutzorganisation fordert rasche Umsetzung verschleppter Klimaschutzgesetze (oekonews.at, 18.8.22)

Flugreisen und Klimaschutz: Wer geizig ist, fliegt grüner Flüge unterscheiden sich in ihrer Klimawirkung sehr stark. Wer fliegen will, sollte auf diese sechs Punkte achten, um den Schaden so gering wie möglich zu halten. (www.zeit.de, 18.8.22)

«Apropos» – der tägliche Podcast: Was muss passieren, damit im Winter der Strom nicht knapp wird? Die Schweiz steht vor einer Energiekrise. Bisher wird offiziell noch keine Energie gespart – doch das dürfte sich bald ändern. Eine Übersicht, was auf uns zukommt. (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.22)

Gaspipeline durch die Schweiz: der zweifelhafte Trumpf des Bundesrats Quer durch die Schweiz verläuft eine wichtige Erdgaspipeline von Deutschland und Frankreich nach Italien. An dieser Transitroute entzünden sich die Phantasien: In der politischen Diskussion wird gar darüber gemutmasst, ob bei einer Mangellage Gas abgezweigt werden könnte. Ein Augenschein. (www.nzz.ch, 18.8.22)

Setzte Grossbritannien naiv auf den Markt? Die Energiekrise lässt Rufe nach Verstaatlichung laut werden Nicht nur die steigenden Preise für Strom und Gas sind auf der Insel ein Problem, sondern auch die Versorgungssicherheit. Fast hätte es in London einen Blackout gegeben. Prompt fordern Labour-Politiker die Wiederverstaatlichung der Energieunternehmen. (www.nzz.ch, 18.8.22)

Blackout-Gefahr im Winter? Der Boom von elektrischen Heizlüftern erhöht in Deutschland das Risiko von Stromausfällen Die deutsche Stromversorgung gehört zu den stabilsten der Welt. Doch eine mögliche Gasmangellage im Winter in Kombination mit der hohen Nachfrage nach Heizlüftern erhöht die Gefahr von Blackouts. Dabei ist Europas Strommarkt durch die Hitze ohnehin schon sehr angespannt. (www.nzz.ch, 18.8.22)

Frankreich zieht die Bilanz eines «Katastrophensommers» Mehr als 50 000 Hektaren Wald sind in mehreren Regionen Frankreichs in den letzten drei Wochen verbrannt. Die Katastrophe hat nicht nur die Folgen des Klimawandels verdeutlicht, sondern auch Mängel in der Prävention. Die Regierung zieht Bilanz und verspricht Abhilfe. (www.nzz.ch, 18.8.22)

Steigende Treibhausgasemissionen: Regierungsversprechen zum Klimaschutz endlich einlösen! - Gesetzlich verbindlicher Ausstieg aus Gasheizungen, wirksames Klimaschutzgesetz und Effizienzgesetz müssen endlich nachgeliefert werden (oekonews.at, 18.8.22)

GASTKOMMENTAR - Es regnet fast nicht mehr in Kalifornien – sind die USA bald schon ein Land von Klimamigranten? Von der Ankunft der Pilgerväter über die Erschliessung des Landes nach Westen bis zur Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen: Moderne amerikanische Geschichte ist seit je Migrations- und Fluchtgeschichte. Jetzt bringt der Klimawandel die Bevölkerungstektonik ins Wanken. (www.nzz.ch, 18.8.22)

17.8.22

Nationaler Führungsstab soll kantonalen Flickenteppich verhindern Viele Stellen bei Bund und Kantonen planen derzeit für eine Strommangellage. Doch sind die Bemühungen koordiniert? (www.srf.ch, 17.8.22)

Dürresommer: Dieser Sommer ist eine Katastrophe Dürre von der Ostsee bis in die Alpen: Wir sprechen über leere Flüsse und schmelzende Gletscher in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Und: Wer in die Vorschule muss (www.zeit.de, 17.8.22)

Mülldeponie in Argentinien stösst so viel Treibhausgas aus wie 1,5 Millionen Autos - - Abfalldeponie bei Buenos Aires. Aus solchen Mülldeponien entweichen grosse Mengen an Methan. Bild: ShutterstockOffene Mülldeponien sind kein schöner Anblick. Und dazu verursachen sie – neben anderen ökologischen Schäden – enorme Treibhausgas-Emissionen, wie eine neue Studie feststellt. Sie stossen grosse Mengen von Methan aus, das durch biologische Prozesse bei der Fäulnis oder Gärung unter Aus-schluss von Sauerstoff entsteht. Dieses Gas trägt zu rund einem Drittel zur Klimaerwärmung bei.Methan (CH4) macht den Hauptbestandteil von Erdgas aus und kommt daneben auch im Permafrostboden und auf dem Meeresboden vor. Das brennbare Gas gehört zur Gruppe der kurzlebigen klimawirksamen Schadstoffe und ist ein potentes Treibhausgas: Methan bleibt zwar nicht so lange in der Atmosphäre wie CO2 – es sind etwa 12 Jahre, während es bei CO2 rund 120 Jahre sind –, doch es hat ein bedeutend höheres Treibhauspotential (GWP) als CO2. 1 kg CH4 trägt innerhalb der ersten 100 Jahre nach der Freisetzung 28-mal so stark zum Treibhauseffekt bei wie 1 kg CO2. Innerhalb der ersten 20 Jahre ist der Effekt sogar rund 85-mal grösser. Das Gas trägt zudem zur Bildung von Ozon bei. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 17.8.22)

Fragen und Antworten zur Energiekrise: Der Bund will im Notfall vorübergehend Strom aus Öl und Gas produzieren Die Schweiz will schon kommenden Winter in einer Notfallsituation auf Reservekraftwerke setzen. Wo stehen sie? Wann kämen sie zum Einsatz? (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.22)

KOMMENTAR - Mit Ölkraftwerken gegen den Strommangel: Eine schmutzige Absicherung für den Notfall In der Not muss der Bundesrat auf dreckigen Strom setzen. Der Bau von Ölkraftwerken sollte ein Weckruf sein, den Ausbau der Erneuerbaren zu beschleunigen. Der Druck auf Landschaftsschutzverbände wird steigen. (www.nzz.ch, 17.8.22)

Kanada baut Transportmittel, das mit 1000 km/h durch eine Vakuumröhre rast In Kanada beginnt der Bau eines Elektrofahrzeugs, das Passagiere und Güter mit über 1000 Kilometer pro Stunde ans Ziel bringen soll. Ein bahnbrechendes Projekt – das auch dem Klima zugutekommt.In Kanada beginnt der Bau eines Elektrofahrzeugs, das Passagiere und Güter mit über 1000 Kilometer pro Stunde ans Ziel bringen soll. Ein bahnbrechendes Projekt – das auch dem Klima zugutekommt.Die Entfernung zwischen den beiden westkanadischen Städten Edmonton und Calgary beträgt 279,10 Kilometer Luftlinie. Für die Strecke benötigt man mit dem Auto oder dem Zug rund drei Stunden – nun soll ein Ultrahochgeschwindigkeitstransportmittel die Reisedauer drastisch verkürzen. Das Elektrofahrzeug Fluxjet soll Passagiere und Güter in nur 45 Minuten von der einen Stadt in die andere chauffieren. Möglich ist dies durch eine Geschwindigkeit von über 1000 Kilometern pro Stunde. Dies macht den Fluxjet zu einer Sensation. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 17.8.22)

Klimafreundlich fliegen: Die Produktion von Solartreibstoffen rückt einen kleinen Schritt näher In der norddeutschen Stadt Jülich hat die Schweizer Firma Synhelion mithilfe von Sonnenlicht Synthesegas hergestellt – erstmals im industriellen Massstab. 2023 folgt eine Demonstrationsanlage zur Produktion von Solartreibstoff. (www.nzz.ch, 17.8.22)

Windkraft: An diesen Anblick sollten wir uns möglichst schnell gewöhnen Die Windkraft wird in der Schweiz stark torpediert. Man wird den Verdacht nicht los, dass sich die Gegner vorwiegend an deren Optik stören. | Optisch macht sich unser Energieverbrauch hierzulande nur partiell bemerkbar. Zum Beispiel im Tessin mit der riesigen Verzasca-Staumauer oder in Teilen des Mittellandes, wo die Dampfsäulen der AKWs Beznau, Gösgen und Leibstadt die Ortsbilder prägen — oder auf der A13 vor Chur. Dort produziert das fast 120 Meter hohe Windkraftwerk Haldenstein jährlich 4,5 GWh Strom. | Energiegewinnung produziert Kosten — auch beim Landschaftsbild. Das müssen wir akzeptieren lernen. Man kann Windräder hässlich schimpfen, fairer, vor allem aber cleverer wäre es, sie als Symbol der Modernisierung, des Fortschritts und der Unabhängigkeit zu feiern. (www.watson.ch, 17.8.22)

Hitze: Tiere, Pflanzen und Bakterien sind bedroht Neue Untersuchungen deuten darauf hin, dass ihnen dies weniger gut gelingt als erhofft. (magazin.nzz.ch, 17.8.22)

Nuclear War Could Spark Global Famine Smoke from burning cities would engulf Earth after a nuclear war, causing worldwide crop failures and starvation, models show (www.scientificamerican.com, 17.8.22)

Klimaanliegen unter Druck – Wie der Ukraine-Krieg die Schweizer Umweltpolitik beeinflusst In der Schweiz könnten Ölkraftwerke ans Netz gehen und die SVP will weniger «öko» in der Landwirtschaft. (www.srf.ch, 17.8.22)

Neue Methode für hocheffiziente farbige BIPV-Solarmodule Forscher in China haben eine Einfärbungsstrategie für Photovoltaik-Anlagen auf der Grundlage von photonischem Glas vorgestellt. Sie haben Solarmodule entwickelt, die blaue, grüne und violette Farbtöne annehmen, während der Wirkungsgrad der Stromerzeugung nur von 22,6 Prozent auf 21,5 Prozent sinkt. (www.pv-magazine.de, 17.8.22)

Wir erleben (hat es jemand verpasst?) gerade einen Katastrophen-Dürresommer. Wir haben ein Problem mit Öl und Gas. Und der Bundesrat so: Lasst uns Öl und Gas verbrennen und CO2 produzieren, um Strom zu gewinnen. @mahaenggi (www.admin.ch, 17.8.22)

Die Batterie neu erfinden Batterien und andere elektrochemische Speicher spielen beim Übergang zu einer nachhaltigen Energieversorgung eine zentrale Rolle. Der Siegeszug der Lithium-Ionen-Batterie seit Die Batterie neu erfindender Jahrtausendwende schafft dafür eine gute Grundlage. Doch die Batterieforschung arbeitet mit grosser Dynamik weiter, nicht nur international, sondern auch an Schweizer Fachhochschulen, Hochschulen und Universitäten. Ein zentrales Ziel von Forschung und Entwicklung besteht darin, Kapazität und Ladegeschwindigkeit elektrochemischer Speicher weiter zu steigern. | Lesen Sie den Fachartikel: „Die Batterie neu erfinden„ (energeiaplus.com, 17.8.22)

„Proteste? Bitte nicht weiterleiten!“ Late-Night-Moderatorin Ina Müller über Resilienz, Mäßigung, Whisky und Wasser, langweilige Shows und Robert Habeck. (www.tagesspiegel.de, 17.8.22)

Papst Franziskus: Synodalität gehört zum Wesen der Kirche Synodalität gehört nach den Worten von Papst Franziskus zum Wesen der Kirche. Verwirklicht werde sie „in der Begegnung, im Einander-Zuhören und in der Unterscheidung", schreibt das Kirchenoberhaupt in einem Geleitwort für die aktuelle Ausgabe der katholischen Zeitschrift „Communio". (www.vaticannews.va, 17.8.22)

Bund stellt Flächen entlang von Nationalstrassen kostenlos für Produktion erneuerbarer Energien zur Verfügung Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 17. August 2022 die Nationalstrassenverordnung (NSV) angepasst. Damit ermöglicht er, dass der Bund Flächen entlang von Nationalstrassen kostenlos für die Produktion von erneuerbaren Energien zur Verfügung stellen kann. | Das ASTRA wird voraussichtlich Ende 2022 ein Bewerbungsverfahren durchführen, bei welchem Flächen für Photovoltaikanlagen reserviert werden können. Im Zentrum stehen dabei Lärmschutzwände und Rastplätze. Interessierte werden die Möglichkeit haben, sich zu bewerben und nach der Zuteilung eines Loses innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens die Photovoltaikanlage auf der entsprechenden Fläche zu planen und zu realisieren. Grundvoraussetzung für die Nutzung von Flächen im Eigentum des ASTRA ist unter anderem, dass die Dritten den hergestellten Strom eigenständig vermarkten. Weitere Details werden mit der Ausschreibung des Bewerbungsverfahrens kommuniziert. (www.admin.ch, 17.8.22)

27. UNO-Klimakonferenz: Bundesrat genehmigt Mandat der Schweizer Delegation Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 17. August 2022 der Schweizer Delegation das Mandat für die 27. Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP27) erteilt. Die Vertragsstaaten des Pariser Übereinkommens treffen sich vom 7. bis zum 18. November 2022 in Sharm el-Sheik (Ägypten). Die Schweiz setzt sich an der Konferenz für ein griffiges Arbeitsprogramm für die Zeit bis 2030 ein, das zu konkreten Beschlüssen der Staaten für den Klimaschutz führt. | Die Schweizer Delegation wird sich gemäss dem Mandat des Bundesrats für ein ambitioniertes Arbeitsprogramm engagieren, das zu konkreten Beschlüssen der Staaten für den Klimaschutz führt. Dies insbesondere in den Sektoren, die für den Grossteil der Emissionen verantwortlich sind. Weiter setzt sich die Schweiz dafür ein, dass die Umsetzungsregeln für den Marktmechanismus griffig sind. | Zudem wird die Delegation darauf hinarbeiten, dass die Investitionen in den Klimaschutz weltweit gestärkt werden .… (www.uvek.admin.ch, 17.8.22)

GLOBAL 2000 zu steigenden Treibhausgasemissionen: Regierungsversprechen zum Klimaschutz endlich einlösen! Gesetzlich verbindlicher Ausstieg aus Gasheizungen, wirksames Klimaschutzgesetz und Effizienzgesetz müssen endlich nachgeliefert werden (www.global2000.at, 17.8.22)

Roda Verheyen: Der Klimawandel und seine Folgen sind ein Menschenrechtsproblem Im Gespräch mit der Anwältin Dr. Roda Verheyen erfahren wir mehr über die Klage von Saúl Luci-ano Lliuya gegen RWE: Der peruanische Landwirt hat den Energiekonzern verklagt, um sich gegen die Folgen des Klimawandels zu schützen. (blog.oeko.de, 17.8.22)

Noigass-Saga Nr. 1: Heimliche Immo-Gigantin SBB Seit 2000 ist die SBB zur Nummer 2 der Schweizer Immobilienszene aufgestiegen. Niggi Scherr vom Verein Noigass beleuchet die Hintergründe und fordert einen Kurswechsel. | Die geplanten 12'000 Wohnungen haben endlich auch Bundesbern auf den Plan gerufen. Mit einer im Dezember 2021 eingereichten parlamentarischen Initiative verlangt SP-Nationalrat Christian Dandrès Kostenmieten und Mietzinskontrollen bei den SBB-Wohnungen. Und GLP-Nationalrat Beat Flach will mit einer Motion Bundesbetriebe verpflichten, «die Berechnungen der Mietzinse inklusive der Renditen der Immobilien pro Mietobjekt periodisch zu veröffentlichen». Last but not least: Bis im Dezember 2022 muss der Bundesrat — unter Federführung von Bundesrätin Sommaruga und Bundesrat Maurer — die neuen «Strategischen Ziele» für die Jahre 2023 — 2026 festlegen. | Mit einem Ja zur Initiative senden wir ein klares Signal für einen Kurswechsel bei SBB Immobilien nach Bern. (al-zh.ch, 17.8.22)

Vorwahlniederlage von Liz Cheney: Für die Demokratie verloren US-Politikerin Liz Cheney, einst Trump-Anhängerin, ist politisch kaltgestellt worden. Die Vorwahlen zeigen den Verfall der Republikanischen Partei. mehr... (taz.de, 17.8.22)

Umweltminister von SH für sparsameren Umgang mit Grundwasser Da der Klimawandel Grundwasser verknappt, will Tobias Goldschmidt ein Konzept. Es soll die Verfügbarkeit vorhersagen und Ersatzmöglichkeiten prüfen. | #Klimawandel einerseits, ein höherer Verbrauch andererseits: #Grundwasser könnte in Zukunft so kostbar werden, dass die Landesregierung für Bedürfnisse jenseits des Trinkwassers über Alternativen nachdenkt. @shz_de (www.shz.de, 17.8.22)

Worst-Case-Szenarien: „Kipp-Kaskade“ könnte zum Aussterben der Menschheit führen Eine gerade veröffentlichte Studie zeigt: Die Worst-Case-Szenarien des Klimawandels sind gefährlich untererforscht. Uns drohen bis zu acht Grad Erderwärmung. Warum selbst der Weltklimarat nicht Klartext spricht (www.freitag.de, 17.8.22)

Klettern : Hype bei EM: Alpenverein hofft auf "weitere Events" Der Deutsche Alpenverein hofft nach dem großen Andrang auf die Kletter-Wettbewerbe in München, dass sich die European Championships dauerhaft im internationalen Sportkalender etablieren. «Wir sind sehr glücklich über dieses Format. Die Sportarten befruchten sich gegenseitig. Weitere Events in diesem Format wären uns willkommen», sagte DAV-Sportdirektor Martin Veith der Deutschen Presse-Agentur. Die generierte Aufmerksamkeit sei ein Benefit, der allen Sportarten zu Gute komme. | Die Kletter-EM findet im Rahmen der European Championships statt. In neun olympischen Sportarten gibt es 176 Medaillenentscheidungen, rund 4700 Sportler sind dabei. Die erste Auflage dieses Events fand 2018 in Berlin und Glasgow statt. Wo die Championships 2026 ausgetragen werden, ist noch offen. Als Kandidaten gelten Birmingham und Budapest. (www.zeit.de, 17.8.22)

Strom aus dem Stein – Forscher entwickeln Superkondensator für Stein-Arbeitsplatten, Wände oder Fliesen Steinfläche als Energiespeicher: In Zukunft könnten Küchenarbeitsplatte, Steinfußboden oder die Wand zu Stromlieferanten werden. Denn Forscher haben einen Mikro-Superkondensator entwickelt, der sich direkt auf Marmor, Granit und andere Steinoberflächen applizieren lässt. Die aus Kupfer und Metalloxiden bestehende Beschichtung ist gegen Stöße und Schläge unempfindlich, kann recycelt werden und produziert je nach Fläche genügend Strom für kleinere Elektrogeräte. Dies könnte neue Möglichkeiten für die heimische Lade-Infrastruktur eröffnen. (www.scinexx.de, 17.8.22)

Klimawandel befeuert Zerstörung der Wälder massiv Durch den Klimawandel begünstigte Waldbrände vernichten weltweit doppelt so viel Baumbestand wie noch vor 20 Jahren. Jede Minute wird eine Fläche von etwa 16 Fußballfeldern durch Feuer zerstört. Das geht aus einer aktuellen Studie der US-Universität Maryland hervor. Der größte Baumverlust findet demnach in den borealen Wäldern statt, die einen Großteil Russlands, Kanadas und Alaskas bedecken und zu den größten Kohlenstoffspeichern der Welt gehören. (www.krone.at, 17.8.22)

Formel 1: Roter Teppich für Porsche und Audi Halb elektrisch, halb betrieben mit klimaneutralem Benzin: Die Formel 1 hat die Spezifikationen des zukünftigen Motors festgelegt. Sie erfüllen die Kernforderungen der VW-Töchter - nun scheint sogar ein Eintritt von Audi in die Rennserie sicher zu sein. (www.sueddeutsche.de, 17.8.22)

Nationaler Wandertag: Das ehemalige Täufer-Versteck Trub heisst Wanderfans willkommen Das Dorf Trub im Berner Emmental gibt sich die Ehre, als Gastgeberin den 14. Wandertag der «Schweizer Familie» durchzuführen. Unser Autor erkundet die atemberaubende Landschaft im Voraus und begegnet dort aussergewöhnlichen Menschen und Geschichten. (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.22)

Am 23. September ist #Klimastreik und morgen gehen die ersten Mobipakete raus! Mach die Demos richtig groß – bestelle jetzt Dein Mobi-Set oder hole es bei einer Abholstation in Deiner Nähe ab: @klima_allianz (www.klima-streik.org, 17.8.22)

#Energiekriese – Was kommt auf uns zu? fragte gestern der #Club auf @SRF diverse Fachleute in einer aufschlussreichen Sendung. ewz ist vorbereitet und arbeitet seit Monaten intensiv daran, um eine #Strommangellage oder gar Abschaltungen zu @ewz_energie (www.srf.ch, 17.8.22)

Strom an der Börse so teuer wie noch nie - - - - - - - Strom wird an der Börse so teuer gehandelt wie noch nie. Der Marktpreis hat sich gegenüber dem vergangenen Jahr vervielfacht. Auf den Rechnungen privater Haushalte zeigt sich der Trend bislang nur teilweise. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.8.22)

Farner: In die Welt des Recyclings eintauchen Gemeinsam mit der Thommen Group hat Farner eine Berufsbildungskampagne entwickelt, in der vielseitige Lehrberufe mit Zukunftsperspektive auf Snapchat und TikTok beworben werden. (www.persoenlich.com, 17.8.22)

Bundesregierung tatenlos bei Energieeffizienz Benjamin Weismann, Geschäftsführer des Energieberaterverbands GIH: „Mit Blick auf die teilweise drastisch gestiegenen Lebens-, Zins- und Energiekosten benötigen Verbraucherinnen und Verbraucher Investitionssicherheit. Die plötzliche, harte Konditionsverschlechterung bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und vorausgegangene Förderstopps beim Neubau haben die Akzeptanz für energetisches Bauen und Sanierung am Markt stark geschwächt. Es braucht eine eindeutige Zusage der Bundesregierung in Sachen Energieeffizienz und langfristig ausgelegte Förderung.“ Der GIH kritisiert zudem, dass die Bestimmungen zum Wärmeschutz bei Neubauten in der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) aufgeweicht wurden. - Christian Noll, geschäftsführender Vorstand der DENEFF: „Das Thema Energieeffizienz war nie wichtiger als heute. Aber die Bundesregierung ist tatenlos. Wir haben uns als DENEFF der Energiesparkampagne der Bundesregierung angeschlossen, erleben jedoch sogar das Gegenteil von dessen, was politisch notwendig wäre. Statt das bereits im Februar angekündigte Energieeffizienzgesetz auf den Weg zu bringen, wurden nun die Fördermittel für die Gebäudesanierung drastisch gekürzt. Im Industriebereich stockt die Förderung bereits seit Monaten. Dabei ist es wichtig, Investitionen in Maßna >| (www.enbausa.de, 17.8.22)

Warum die meisten Unfälle zu einer bestimmten Tageszeit passieren Angepriesen wurden E-Scooter bei ihrer Einführung als ökologische Auto-Alternative. Zu Unrecht, berichten nun Wissenschaftler aus Norwegen. Statt die Umwelt zu entlasten, sorgen die Elektroroller eher dafür, dass sich die Krankenhäuser füllen. Vor allem zu einer Zeit sind sie gefährlich. (www.welt.de, 17.8.22)

Industrialisierung der Oder stoppen WWF Polen und Deutschland: Renaturierung einziger Weg aus Umweltkatastrophe (www.wwf.de, 17.8.22)

WiWo plappert ZDF und Foodwatch nach Stimmungsmache durch Inkompetenz in Sachen Klimaneutralität schadet freiwilligem Klimaschutz und untergräbt Engagement deutscher Unternehmen. (www.eco-world.de, 17.8.22)

Folge des Klimawandels: Eidechsen kommen alt zur Welt Der Hitzestress hat laut einer Untersuchung fatale Folgen für Eidechsen. Sie sind schon bei Geburt physiologisch „alt“. mehr... (taz.de, 17.8.22)

Gewessler zu Treibhausgas: „Pandemieeffekt vorbei“ „Der Pandemieeffekt ist vorbei.“ Das sagt Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) zu den Treibhausgas-Emissionen. Die vom Umweltbundesamt veröffentlichte Nahzeitprognose „Nowcast“ zeigt: Im Jahr 2021 gab es einen Anstieg um 4,8 Prozent. Nach den vorläufigen Zahlen wurden im Vorjahr 77,1 Millionen Tonnen Treibhausgase ausgestoßen. Ein „deutlicher Reduktionstrend“ sei laut Umweltministerium dennoch erkennbar. (www.krone.at, 17.8.22)

IPv6 – ein unbeliebtes IT-Thema feiert Jubiläum Die Version 6 des Internetprotokolls (IPv6) wurde vor fünf Jahren als Internetstandard definiert und soll damit als Basis für die Digitalisierung dienen. Ein wichtiges Thema für IT-Betreiber und Sicherheitsverantwortliche. (www.switch.ch, 17.8.22)

Nachhaltig kochen – wie geht das? Immer mehr Menschen fragen sich, wie sich ihr Essverhalten auf das Klima auswirkt. Sollte man vegan essen, auf Bio-Siegel achten – oder nur regionale Produkte kaufen? Was wirklich zählt, wenn wir uns nachhaltig ernähren wollen. (www.faz.net, 17.8.22)

Klar: Vier Geschichten von Mentee und Mentor Das neue Employer Branding soll Arbeitsort und Arbeitsklima des Uhrenherstellers sicht- und spürbar machen. (www.persoenlich.com, 17.8.22)

Notstromaggregate gegen Energiekrise: Bund will wegen Strommangel über Reservekraftwerke verhandeln Neben Gas-Reservekraftwerken will der Bundesrat auch den Einsatz der 300 in der Schweiz vorhandenen Notstromaggregate prüfen. Dafür sollen Grenzwerte vorübergehend aufgehoben werden. (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.22)

Klimawandel: Asien steht eine schwere Wasserkrise bevor Das Hochland von Tibet versorgt etwa zwei Milliarden Menschen mit Wasser. Doch es ist in Gefahr: In wenigen Jahrzehnten könnte sich der Wasserspeicher erschöpfen - und die Versorgung in manchen Gegenden vollständig zusammenbrechen. (www.sueddeutsche.de, 17.8.22)

„Ein maximales moralisches Versagen“ Palästinenserpräsident Abbas verharmlost bei einem Treffen mit Kanzler Scholz den Holocaust und verunglimpft Israel. Scholz reagierte nicht sofort, sondern erst Stunden später. „Ein furchtbar falsches und trauriges Signal“, findet Publizist Michel Friedman. (www.welt.de, 17.8.22)

Österreichs Gasspeicher fast zu 60 Prozent gefüllt Die Gasspeicher in Österreich sind mit Montag zu 59,83 Prozent gefüllt. Damit sind insgesamt 57,2 Terawattstunden (TWh) Erdgas in den heimischen Speichern gelagert. (www.krone.at, 17.8.22)

Folge des Klimawandels: Tropische Zecken in Deutschland gesichtet In der Vorderpfalz quälen sie vor allem Pferde. Wenn die schnell laufenden Zecken sich aber in die Haut von Menschen bohren, können sie das Krim-Kongo-Fieber übertragen – eine Virusinfektion mit hoher Sterblichkeit. (www.faz.net, 17.8.22)

Nach Tod von Walross: Norweger wollen Freya ein Denkmal setzen Dass die Behörden von Oslo das Tier eingeschläfert haben, sorgt weltweit für Empörung. Jetzt soll Freya gebührend geehrt werden. (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.22)

Treibhausgase stark gestiegen Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) sieht den „Pandemieeffekt“ bei Treibhausgasemissionen in Österreich als vergangen an. Das Ministerium verwies am Mittwoch auf eine neue Prognose des Umweltbundesamts („Nowcast“), sie liefert eine Einschätzung und vorläufige Trends für das Jahr 2021. Ausgewiesen wurde ein Anstieg der Emissionen um rund 4,8 Prozent. (orf.at, 17.8.22)

Lärmschutzwände und Rastplätze: Private können an Autobahnen gratis Flächen für Solaranlagen nutzen Ende 2022 soll es ein Bewerbungsverfahren geben, bei welchem Flächen für Fotovoltaikanlagen oder zur Gewinnung von Windkraft reserviert werden können. (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.22)

Ein Experte gibt Tipps: So gelingt die erste Besteigung eines Viertausenders Viele Wanderer und Hobby-Bergsteiger wollen irgendwann auf über 4000 Meter. Das müssen sie dabei beachten – und warum ein Bergführer als Begleitung Pflicht ist.  (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.22)

Müde von Social Media Immer präsent, gut drauf, perfekt gestylt - das Leben in den sozialen Netzwerken kann auf Dauer anstrengend sein. Immer mehr Promis setzen deshalb aufs digitale Fasten. Auch "Normalos" brauchen vielfach eine Pause. (www.dw.com, 17.8.22)

Große Küstentanne: Zapfenernte für den Wald der Zukunft Welche Bäume trotzen dem Klimawandel? Das Forstamt Rüdesheim sieht für die Große Küstentanne eine gute Perspektive, obwohl ihr Holz nicht für Möbel taugt. Baumpflücker ernten derzeit die Zapfen für künftiges Saatgut. (www.faz.net, 17.8.22)

Mobilität: Was das Neun-Euro-Ticket wirklich bringt Die staatliche Flatrate für Busse und Bahnen scheint ein Erfolg zu sein: 38 Millionen Fahrkarten haben die Deutschen bislang gekauft. Doch wem hilft es tatsächlich, dem Klima oder nur dem Geldbeutel? (www.sueddeutsche.de, 17.8.22)

Deutschlands größter Fliesenhersteller hängt am Gas Deutsche Steinzeug, Deutschlands größter Fliesenhersteller, ist abhängig von Erdgas. Die Bundesnetzagentur hat die Firma aber nicht als systemrelevant eingestuft. Das Problem: Ein bisschen sparen funktioniert nicht. (www.dw.com, 17.8.22)

Vögel: Glanzlos in die Klimakrise Das Gefieder von Blaumeisen verliert infolge des Klimawandels an Farbenpracht. Das könnte mehr als nur ein optisches Problem sein. (www.sueddeutsche.de, 17.8.22)

Der Hotspot des Klimawandels: Mittelmeer heizt sich auf - - - - - - - Die warmen Temperaturen am Mittelmeer - für viele ein Grund, um in den Süden zu fahren. Doch das Mittelmeer heizt sich zunehmend auf. Das kann nicht nur für Unwetter sorgen, sondern das Leben im Meer insgesamt verändern. Von S. Kisters. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.8.22)

Hungersnot: Wenn Krieg und Klimawandel aufeinandertreffen Welche Rolle spielt der Ukraine-Krieg für die globale Hungersnot? Ein Blick in die fünf am stärksten betroffenen Länder zeigt: Der fehlende Weizen ist nicht das Problem. (www.zeit.de, 17.8.22)

Erneuerbare Energien - Denkmäler gegen Windräder - - - - - - - Die Energiewende werde durch den Denkmalschutz ausgebremst, beklagt die Windkraftbranche: Rund zehn Prozent der geplanten Anlagen lägen deshalb auf Eis. Ein positives Beispiel gibt es in Bayern. Von Torsten Mandalka. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.8.22)

Das Solardach der Welt China arbeitet an der grünen Wende. Bereits seit einigen Jahren ist China führend im Solarausbau. Nun will die Regierung auch Solardächer fördern. Die neu installierte Kapazität könnte so auf bis zu 80 Gigawatt pro Jahr ansteigen. (www.energiezukunft.eu, 17.8.22)

Gasheizungen führen weiterhin im deutschen Markt - - Der Energiekrise zum Trotz machen Gasheizungen das Gros des deutschen Absatzes im ersten Halbjahr 2022 aus. Das meldet der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie. - - (www.geb-info.de, 17.8.22)

Dürre mit Dominoeffekt China erleidet laut Meteorologen seit Wochen die stärkste Hitzewelle seit Beginn der Messungen vor sechs Jahrzehnten. In der „Kornkammer“ Henan herrscht Dürre, von Wasserkraft abhängige Provinzen leiden unter Strommangel und verhängen Produktionsstopps – gebremst wird auch die Förderung von weltweit wichtigen Rohstoffen, die bei der Produktion von erneuerbarer Energie gefragt sind. Stattdessen wird noch mehr auf klimaschädliche Kohle zurückgegriffen. (orf.at, 17.8.22)

Nigerianischer Geistlicher im Wallis: Wie Pfarrer Vitus sein Fussballteam in die Kirche bringt Vitus Nwosu ist katholischer Priester im Untergoms – und Stürmer des FC Ernen. Er findet Schweizer Messen oft langweilig. Und ändert das in seiner Gemeinde. (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.22)

INTERVIEW - Martin Suter: «Ich bin froh, wenn Lukas Bärfuss uns die Welt erklärt. Dann muss ich es nicht tun» Seit langem hat der Zürcher Schriftsteller aufgehört zu diskutieren, da er skeptisch ist, ob damit politisch etwas erreicht werden kann. Auch mit dem Glauben habe er seine Nöte, sagt Martin Suter im Interview. Und nicht erst, seit sein Sohn gestorben ist. (www.nzz.ch, 17.8.22)

Geografie kommt vor Geschichte: Der Historiker Ian Morris untersucht, wie die Insellage das britische Denken prägte Geografische Gegebenheiten beeinflussen die Art und Weise, in der die Menschen über Dinge wie Identität und Souveränität diskutieren. Doch im Unterschied zur Geografie wandeln sich die Diskussionen konstant – Ian Morris zeigt es anhand des Ärmelkanals. (www.nzz.ch, 17.8.22)

15 Prozent Erdgas einsparen: Was kann die Schweiz von Europa lernen? Das Bundeshaus würde nicht mehr beleuchtet und nur mit 19 Grad beheizt: Solche Massnahmen haben EU-Staaten beschlossen. Eine mögliche Lehre hat Bern bisher aber nicht beherzigt: Gegen den Mangel geht man am besten mit Marktinstrumenten vor. (www.nzz.ch, 17.8.22)

16.8.22

Interview zur Massentierhaltung – «Wir verschwenden 330 Kilogramm Lebensmittel pro Kopf und Jahr» Für die Ernährungsforscherin Christine Brombach steht ausser Frage, dass unser Fleischkonsum sinken muss. Sie warnt zudem vor den Folgen von Billignahrung. (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.22)

Wir müssen reden! Während es unter Naturwissenschaftlern einen Konsens von >99% Übereinstimmung bezüglich des anthropogenen Klimawandels gibt, teilt diese Überzeugen gerade mal 49% der deutschen Bevölkerung. Helft @engforfuture (twitter.com, 16.8.22)

Bergbahnen setzen auf Eigenproduktion von Strom In Kaprun in Salzburg nehmen die Bergbahnen nun eine dritte Turbine beim eigenen Kraftwerk in Betrieb. Dadurch will man ein Drittel des benötigten Stromes selbst produzieren. Bereits seit einigen Jahren setzt so manches heimische Seilbahnunternehmen auf die Produktion von Energie — derzeit verstärkt wegen der Wirtschaftlichkeit. (orf.at, 16.8.22)

CO2-Pläne von Ölfirmen reichen nicht für 1,5-Grad-Ziel Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, muss der CO2-Fußabdruck erheblich verkleinert werden, allen voran jener der großen Erdöl- und Erdgaskonzerne. BP, Shell und andere haben deshalb eigene Klimapläne aufgestellt — und diese liegen laut einer neuen Studie zumindest in der Nähe der Pariser Klimaziele. Für das 1,5-Grad-Ziel reichten sie allerdings nicht aus, so die Studie. (orf.at, 16.8.22)

Interview: Wie entstehen eigentlich Waldbrände? Weltweit hat man sich an Meldungen von verheerenden Waldbränden schon länger gewöhnen müssen. Mittlerweile werden solche Feuer auch hierzulande immer häufiger. (web.de, 16.8.22)

Launch events for Earth for All: A Survival Guide for Humanity Earth for All: A Survival Guide for Humanity (September 2022), is a unique book. For the first time, it presents the results of a remarkable two-year broad-minded research collaboration, Earth4All. Earth4All brought together many of the world's leading economic thinkers and system dynamics scientists to explore two scenarios for this century: what if the world makes incremental efforts to deal with existential crises, or, what if the world embarks on bold economic strategy to achieve prosperity for on a liveable planet. Over the coming months there are a number of launch events planned, highlights of which are detailed below. (www.clubofrome.org, 16.8.22)

Europa: Droht eine gewaltige Klima-Migrationswelle? | Weggespült Der Klimawandel zerstört weltweit menschlichen Lebensraum. Auch in Europa sind wir nicht vor „Klimamigration“ gefeit. | Vor allem müssen sich EU und europäische Regierungen ebenso dafür wappnen, dass der Klimawandel in zunehmendem Maße auch in Europa Migration und Umsiedlungen (mit-)verursachen wird. Nützlich und notwendig wäre hierfür zunächst die Entwicklung von Szenarien, an deren Ende nicht nur die zu erwartenden Zahlen von Migrierenden oder Umzusiedelnden stehen, sondern vor allen Dingen konkrete politische Handlungsempfehlungen, wie diese Herausforderungen angegangen werden könnten. Es bedarf grundsätzlich eines tiefgreifenden Problembewusstseins — und das sollte Europa beim Thema „Klimamigration“ schnell entwickeln. (www.ipg-journal.de, 16.8.22)

Ö: „Herausforderungsreiche Zeichen der Zeit" Der Kärntner Bischof Josef Marketz hat Themen wie den Klimawandel, die Aggressivität, Kriege und innerkirchliche Auseinandersetzungen als „herausforderungsreiche Zeichen unserer Zeit“ bezeichnet. Er äußerte sich am Montag bei der Marienschiffsprozession auf dem Wörthersee. (www.vaticannews.va, 16.8.22)

Mehr Tempo beim Kohleausstieg rechtlich möglich Wenn die Ampel den Kohleausstieg wirklich auf 2030 vorziehen will, muss sie jetzt handeln, macht die Umweltrechtsorganisation Client Earth in einer Studie deutlich. Rechtlich möglich ist offenbar auch, Kohlekraftwerke noch deutlich eher vom Netz zu nehmen, um die CO2-Mehremissionen wegen der Gaskrise auszugleichen. (www.klimareporter.de, 16.8.22)

Energie in Afrika: Der Traum von der Energie für alle Äthiopien plant einen Riesenstaudamm, um klimafreundlich Strom zu erzeugen. Doch wie viele afrikanische Wasserbauprojekte vor ihm könnte er vor allem Probleme schaffen. (www.zeit.de, 16.8.22)

Wie Bezirke Gas und Strom sparen können Tipps, Termine, Themen in den Tagesspiegel-Newslettern aus den Bezirken, mittwochs aus Reinickendorf, Neukölln und Mitte. Hier eine Vorschau in Schlagzeilen. (www.tagesspiegel.de, 16.8.22)

Verrechnungssteuerreform: Update-Symbol wirbt «unaufgeregt» für ein Ja Der Wirtschaftsverband SwissHoldings macht sich für ein Ja zur Verrechnungssteuerreform stark. Die Kampagne von Rod Kommunikation wurde am Dienstag präsentiert. Das erweiterte Ziel: «wirtschaftsfreundliche Vorlagen wieder mehrheitsfähig machen». (www.persoenlich.com, 16.8.22)

Schweiz: Katholiken wünschen sich Reformen Mehr Synodalität wagen — und keine Diskriminierung von Frauen, Geschiedenen und queeren Menschen: Diese Botschaft sendet die Schweizer Kirche nach Rom. | Das ergibt sich aus dem Bericht, den die katholische Bischofskonferenz zum weltweiten synodalen Prozess erstellt und nach Rom geschickt hat. Der Text spricht sich für eine synodale Kirche aus, die „die königliche, priesterliche und prophetische Würde und Berufung“ der Getauften anerkennt. | Und er hebt zwei Punkte hervor: Zum einen sollten Menschen nicht mehr ausgeschlossen werden — etwa Frauen, Geschiedene und queere Menschen. Zweitens kritisiert der Bericht den „teilweise noch vorhandenen Klerikalismus“. Dabei könne Synodalität nur gelingen, „wenn der Klerikalismus überwunden wird und sich zunehmend ein Verständnis des Priesteramtes als ein Element entwickelt, das das Leben einer stärker synodal ausgerichteten Kirche fördert“. (www.vaticannews.va, 16.8.22)

CO2-Messgeräte für sicherere Klassen In knapp drei Wochen beginnt die Schule wieder, und viele sind besorgt, wie sich die CoV-Infektionen dann entwickeln. Seitens der Wissenschaft liegen bereits zahlreiche Empfehlungen vor, wie man Schulen auf den Herbst vorbereiten könnte. Forscherinnen der TU Graz plädieren für CO2-Messgeräte in Klassen — diese schlagen Alarm, wenn das Infektionsrisiko steigt. (orf.at, 16.8.22)

Experten verweisen auf Zunahme von Waldbränden auch in nördlichen Regionen Expertinnen und Experten sehen aufgrund der Klimakrise eine deutliche Zunahme von Waldbränden auch in nördlichen Regionen. "Der Klimawandel führt auch in Deutschland dazu, dass Extremereignisse stärker werden", erklärte die Waldbrand-Expertin am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Kirsten Thonicke. Sie berief sich auf Daten des internationalen FirEUrisk-Projekts. | Demnach führt die zunehmende Erderwärmung in Europa insgesamt zu mehr und stärkeren Waldbränden. Diese treten demnach verstärkt auch in nördlichen Regionen auf, in denen dies in dieser heftigen Form bisher selten gewesen sei. "In Deutschland ist die Vegetation nicht an die zunehmende Häufigkeit und Intensität der Waldbrände angepasst und die aktuellen Feuer sind schlimm für Mensch und Natur", fügte sie hinzu. (www.stern.de, 16.8.22)

Klimafreundlich unterwegs mit Biogas vom Bauernhof Aus Mist und Gülle wird auf dem Bauernhof der Familie Müller Energie: Ökostrom für mehrere hundert Haushaltungen, Wärme für Wohnungen, Schulhaus und Gewerbebetriebe und neu auch Biogas für die hofeigene Tankstelle, die erste dieser Art in der Schweiz. 15'200 Tonnen Mist, Gülle und biogene Reststoffe verarbeitet die landwirtschaftliche Biogasanlage jährlich. Der Mist kommt von den 350 Tieren vom eigenen Betrieb und aus Fremdbetrieben. Hinzu kommen weitere Reststoffe wie Rüstabfälle oder Rasenschnitt. Wichtig: In der Schweiz werden keine Energiepflanzen für die Biogas-Produktion angebaut. Die Nahrungs- oder Futtermittelproduktion wird nicht konkurrenziert. | Das produzierte Biogas wird zur Energieerzeugung (Strom und Wärme) genutzt. Der Strom wird ins Netz eingespeist und die Wärme im eigenen Wärmeverbund genutzt. Das Endprodukt Gärgülle wird auf dem Hof selber genutzt und an die Landwirte, die Hofgülle und Mist angeliefert haben, sowie an weitere Bauern mit viehlosen Betrieben verteilt. (energeiaplus.com, 16.8.22)

Windkraft Wie Windkraft funktioniert, was es alles braucht bis ein Windpark gebaut ist, wie lange das dauert — wo Axpo in Windkraft investiert und wie es um die Windkraft in der Schweiz steht. (www.axpo.com, 16.8.22)

Am Traumberg Matterhorn bröckeln die Gewissheiten Wetterextreme verändern den Alpinismus. Auch am Matterhorn herrschen Verhältnisse wie noch nie. Die Bergsteiger kommen dennoch in Scharen — und müssen zunehmend umdenken. (magazin.nzz.ch, 16.8.22)

Wärme und Effizienz in Gebäuden – Deutsche Energie-Agentur (dena) Gebäude sind ein Schlüssel für die erfolgreiche Transformation. Neben der Industrie fallen hier die höchsten Verbräuche an fossilen Energieträgern an. Durch einen schnellen und konsequenten Umbau kann der Energiebedarf von Gebäuden komplett mit Erneuerbaren gedeckt werden. | Neben der Klimaneutralität steht Deutschland mit der Stärkung der Energiesicherheit vor einer weiteren großen Aufgabe. Beide Ziele erfordern die Abkehr von fossilen Energieträgern. | Nur ein fossilfreies, klimaneutrales Energiesystem kann eine langfristig sichere Energieversorgung für Deutschland und Europa gewährleisten. | In rund 70 % aller Gebäude treiben fossile Energien die Wärmeerzeugung an, in 65 % sorgen sie auch für warmes Wasser. Eine schnelle Transformation zu klimaneutralen Quellen kann diese einseitige Abhängigkeit und die benötigten Importmengen spürbar reduzieren. | Kurz- und mittelfristig sind Maßnahmen zur Effizienzsteigerung entscheidend, … (www.dena.de, 16.8.22)

Ausgangslage vor dem Winter – Diese sechs Faktoren gefährden die Stromversorgung Rostige AKW, wenig Wasser, Gasmangel: Gleich mehrere ungünstige Entwicklungen bedrohen die Stromsicherheit. Die heikelsten Punkte in der Übersicht. | Zu wenig und zu warmes Wasser | Leere Stauseen | Rostige AKW in Frankreich | Möglicher Gasmangel | Energiemarkt ausser Rand und Band | Weitere Unwägbarkeiten (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.22)

Städtebau: Weißer Stein, grauer Beton - und eine schwarze Zukunft? Beim Errichten von Gebäuden werden viele Treibhausgase frei. Wie also bauen, ohne dem Klima zu schaden? Auf einer Sommertour will Bauministerin Klara Geywitz demonstrieren: Holzhäuser können eine Lösung sein - sind aber längst nicht die einzige. (www.sueddeutsche.de, 16.8.22)

Bildung: Jetzt muss es um die Kinder gehen Tanken, Heizen, Essen: Alles wird teurer. Nun auch noch die Schulsachen. Doch Bildung darf kein Luxusgut sein. (www.sueddeutsche.de, 16.8.22)

Die großen Stromfresser im Haus Die Energiepreise steigen. Wo liegen im eigenen Heim die Einsparpotentiale? (www.eco-world.de, 16.8.22)

Welse im Zürichsee: Der Profiteur des Klimawandels Die grösste einheimische Fischart ist so gross wie ein Riffhai, aber deutlich harmloser. Dass ein Wels Menschen angreift – wie vor einem Jahr im Greifensee geschehen –, bleibt die Ausnahme.  (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.22)

Trockene Böden in der Schweiz: «Es müsste mehrere Tage oder Wochen regnen, damit sich die Lage entschärft» In Schweizer Böden werden die trockensten Bedingungen seit je gemessen, wie Daten der ETH Zürich zeigen. Wie das die Landwirtschaft trifft – und was die Expertin künftig erwartet. (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.22)

Analyse zur Selbstversorgung: Eine SVP-Ansage mit Kalkül Mit einer neuen Volksinitiative will die SVP die Schweiz beim Essen unabhängiger vom Ausland machen – auf Kosten des Naturschutzes. Es ist kein Zufall, dass sie das Begehren gerade jetzt ankündigt. (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.22)

Explodierende Energiekosten: Preisschock bei EWZ-Kunden Firmen, die ihren Strom auf dem freien Markt beziehen, bekommen vom Zürcher Elektrizitätswerk Offerten, die es in sich haben. Was bedeutet das für Private? (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.22)

Volksinitiative gestartet: Linke wollen neue Erbschaftssteuer für den Kampf gegen Klimakrise Eine links-grüne Allianz will das Erbe und Schenkungen künftig neu besteuern und mit dem Ertrag den Klimawandel bekämpfen.  (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.22)

Hitzewelle: Mehr Trinkbrunnen für Deutschland Die Städte heizen sich auf. Die Regierung will die Zahl öffentlicher Trinkbrunnen erhöhen, um Folgen des Klimawandels zu mildern. Das wäre auch gut für die Umwelt. (www.dw.com, 16.8.22)

Protestaufruf der Linkspartei: Nicht zu trauen Die Linkspartei will den Energiepreis-Protest auf die Straße bringen. Aber mit Blick auf Russland und ihre Klimapolitik ist sie wenig glaubwürdig. mehr... (taz.de, 16.8.22)

Energiekrise: Skigebiete prüfen Pläne für Wintersaison - - - - - - - Die Skisaison ist weit weg, doch auch Bergbahnbetreiber überlegen, wie und wo sie Energie sparen könnten. In der Schweiz wollen sie freiwillig zunächst fünf Prozent weniger Strom verbrauchen - durch verschiedene Maßnahmen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 16.8.22)

Zwei Flüsse in Not bezeugen die Ignoranz des Menschen Wegschauen, abwarten, hoffen: Der Öko-Gau an der Oder zeigt, was sich beim Klimawandel über Jahre abspielte und zur aktuellen Rhein-Ebbe führte. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 16.8.22)

Grenzübertritte während NS-Regime: «Kaum jemand ist zum Vergnügen ein Flüchtling» Während der Nazidiktatur versuchten viele Juden und andere Verfolgte, von Österreich in die Schweiz zu entkommen. Das interaktive Projekt «Über die Grenze» zeichnet ihre Geschichten nach. (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.22)

Werbesendungen: Keine Beschränkung für Briefkasten-Werbung «Stopp-Werbung»-Kleber sollen weiterhin signalisieren, dass unadressierte Sendungen nicht erwünscht sind. Die Ständeratskommission hat eine Motion, die einen Systemwechsel verlangte, abgelehnt. (www.persoenlich.com, 16.8.22)

Berliner Senat will Beleuchtung in Parks reduzieren Die Maßnahme ist Teil des Energiesparplans, den Wirtschaftssenator am Dienstag vorgestellt hat. In Büros öffentlicher Gebäude soll zudem weniger geheizt werden. (www.tagesspiegel.de, 16.8.22)

Macron deckelt den hohen Strompreis – auf Kosten der deutschen Verbraucher Fast die Hälfte der französischen AKW sind abgeschaltet, das Land importiert Strom aus Deutschland. Im Winter droht ein Engpass, schon jetzt steigen die Preise. Macron sorgt dafür, dass die französischen Verbraucher davon nichts mitbekommen. Das verstärkt die Preisexplosion für Deutschland. (www.welt.de, 16.8.22)

Gaskrise bremst Leipziger Kohleausstieg Neues Fernwärme-Kraftwerk geht Ende Oktober ans Netz – aber Versorgung mit Erdgas ist nicht garantiert (www.nd-aktuell.de, 16.8.22)

EU-Bilanz: Fast so viel Treibhausgas wie vor Corona - - - - - - - Die EU-Staaten produzieren fast wieder so viel an Treibhausgasen wie vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie. Auch in Deutschland steigt der Ausstoß wieder an. Zwei Länder allerdings verzeichnen sinkende Emissionen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 16.8.22)

E-Autos verteuern sich stärker als Verbrenner - - - - - - - Elektroautos sind wegen ihrer Batterien noch deutlich teurer als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Der Preisabstand zwischen E-Autos und Verbrennern hat sich zuletzt sogar noch vergrößert. Das könnte potentielle Käufer abschrecken. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 16.8.22)

Strompreise an der Börse steigen auf Rekordhoch Die anhaltende Dürre gefährdet derzeit Europas Stromversorgung. Auch die hohen Gaspreise treiben die Kosten für die Stromproduktion. (www.diepresse.com, 16.8.22)

Umwandeln statt einspeisen Liefert die Sonne mehr Strom als gerade im Haus verbraucht wird, entsteht ein Überschuss. Lagert man diesen für späteren Gebrauch in einer Batterie ein, lässt sich der Eigennutzungsanteil einer Fotovoltaikanlage um rund 30 Prozent erhöhen. Eine noch ökonomischere Alternative bietet jedoch die Technik „Power to Heat“. Hier wandelt eine Wärmepumpe oder ein E-Heizstab übrige Elektrizität in Wärmeenergie um. Sie wird im Heizungswasser gespeichert und bei Bedarf abgerufen. Diese Methode ist preiswert, wartungsarm und vermag den Eigennutzungsanteil enorm zu steigern – bei einem typischen Photovoltaik-System mit 5 kWp auf rund 80 Prozent. - Wann welches Modul die verfügbare Sonnenenergie abgreifen soll, wird von dem Elektro-Eigennutzungsregler EER gesteuert. Über eine Messeinheit am Stromzähler überwacht er Leistung und Verbrauch. Der Hutschienen-Regler enthält bereits optimierte Funktionsmodi für alle aktuellen Wärmepumpen von Brötje. Das Modell BLW NEO kann sogar via Modbus leistungsgeregelt betrieben werden. Auch die Einbindung von Bestandsanlagen ist möglich, außerdem der Anschluss des E-Heizstabs ZE-EER mit sieben Leistungsstufen zum Beladen eines gängigen Pufferspeichers. - Quelle: Brötje / Delia Roscher (www.enbausa.de, 16.8.22)

Was die neuen #Energieeffizienzklassen bewirken und wann ein altes #Elektrogerät ausgetauscht werden sollte, erklärt Ina Rüdenauer im Gespräch mit dem @GreenpeaceMag: @oekoinstitut (www.greenpeace-magazin.de, 16.8.22)

Energiewirtschaft in Europa: Atomoffensive bleibt aus Trotz Energiekrise hat die Nuklearindustrie keine neuen Aufträge. Stattdessen kollabieren ältere Meiler, während Baukosten für neue AKWs steigen. mehr... (taz.de, 16.8.22)

Green-Washing? H&M in den USA verklagt Nachhaltige Materialien, Kreislaufwirtschaft, Recycling. Geht es nach den Werbekampagnen des Textilunternehmens HM, könnte die Ökobilanz der Textilkette nicht besser sein. Eine Sammelklage in New York soll nun Licht auf unlautere Geschäftspraktiken werfen. (www.diepresse.com, 16.8.22)

Die wohl positivste Meldung des Jahres! Kein Zweifel: In Australien ist die letzte konservative Regierung abgewählt worden, weil sie Klimaschutz abgelehnt hat und die Sozialdemokraten sind gewählt worden, weil sie mehr Klimaschutz versprachen. (www.eco-world.de, 16.8.22)

Mit diesen Spartipps können Sie die Gasumlage ausgleichen Nach Verkündung der Gasumlage von 2,4 Cent pro Kilowattstunde, kommen deutlich mehr Kosten auf die Gaskunden zu. Abgesehen davon, die Heizung herunterzudrehen, weniger zu duschen oder öfter das Auto stehenzulassen – wo kann man jetzt noch sparen und was ist sinnvoll? (www.welt.de, 16.8.22)

„Ernsthaft große Mengen an LNGs wahrscheinlich nicht vor 2027“ „Wir brauchen gerade jedes Molekül, um durch den Winter zu kommen“, sagt Ludwig Möhring, Geschäftsführer des Bundesverbands Erdgas, Erdöl und Geoenergie. Im WELT-Gespräch äußert er sich zur Flüssiggas-Infrastruktur und der Energiekrise. (www.welt.de, 16.8.22)

Gasmangel: Deutschland muss noch mehr Energie sparen Aktuelle Zahlen des Energieverbands BDEW zeigen, dass Unternehmen und Haushalte Energie sparen – aber nicht genug. Immerhin klappt es, die Stromerzeugung aus Gas zu reduzieren. Vor Heizlüftern wird indes gewarnt. (www.faz.net, 16.8.22)

Olaf Scholz in Skandinavien: Nicht mehr Gas aus Norwegen Der deutsche Bundeskanzler hofft auf zusätzliche Gaslieferungen aus Norwegen und scheitert. Womöglich wird auch der Strom aus Norwegen weniger. mehr... (taz.de, 16.8.22)

Verhaltensökonomie: Wie positives Denken die Wirtschaft verändert Alle reden über Krise, alle glauben, es wird noch viel schlimmer. Aber ist das wirklich so? Warum Wirtschaft vor allem Psychologie ist und wie sich der Negativstrudel durchbrechen lässt. (www.sueddeutsche.de, 16.8.22)

Weniger Kosten: Wie Mieter Energie sparen können Router ausstecken, Fenster abdichten, Mini-Solaranlage anschaffen: Auch wer zur Miete wohnt, kann sich unabhängiger machen. Diese Tipps zahlen sich besonders aus. (www.sueddeutsche.de, 16.8.22)

Heizen mit Luft: Wie funktionieren Wärmepumpen? Wärmepumpen nutzen Umweltwärme aus Luft, Wasser oder Erde und sind klimafreundlich. Aber wie funktionieren sie überhaupt? Warum braucht es Kältemittel und was sind die Tricks? (www.dw.com, 16.8.22)

Mehr Tempo beim Kohleausstieg rechtlich möglich Wenn die Ampel den Kohleausstieg wirklich auf 2030 vorziehen will, muss sie jetzt handeln, macht die Umweltrechtsorganisation Client Earth in einer Studie deutlich. Rechtlich möglich ist offenbar auch, Kohlekraftwerke noch deutlich eher vom Netz zu nehmen, um die CO2-Mehremissionen wegen der Gaskrise auszugleichen. - (www.klimareporter.de, 16.8.22)

Wassermangel gefährdet Europas Stromversorgung Die anhaltende Dürre in Europa reduziert das Wasser in Flüssen und lässt einzelne Stellen oder ganze Flüsse komplett austrocknen. Das führt dazu, dass die Stromversorgung des Kontinents gefährdet ist, weil Atom- und Wasserkraftwerke auf Wasser angewiesen sind. In Deutschland wird bereits mehr Strom aus Gas produziert - das bekanntlich auch knapp ist. (www.krone.at, 16.8.22)

Zu wenig Wasser, Gas, AKWs gefährden die Stromversorgung. Aber das grösste Problem erwähnt der Artikel nicht: Die Unfähigkeit der Bevölkerung und Politik über Jahrzehnte, die erneuerbare Energien im Land auszubaue @Knutti_ETH (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.22)

Berlin: Licht aus für viele Sehenswürdigkeiten Vor etwa mehr als zwei Wochen hatte die grüne Berliner Umweltsenatorin Bettina Jarasch die Abschaltung der nächtlichen Beleuchtung von Gebäuden und Denkmälern angekündigt. Seit Kurzem bleiben Sehenswürdigkeiten der deutschen Hauptstadt - so etwa die Siegessäule, eines der bedeutendsten Nationaldenkmäler Deutschlands - tatsächlich im Dunkeln. (www.krone.at, 16.8.22)

Droht der nächste Engpass? Dürre gefährdet Europas Stromversorgung Die anhaltende Dürre in Europa gefährdet zunehmend den Betrieb von Atom-, Wasser- und Kohlekraftwerken. Experten sehen vorerst keine Entlastung. (www.diepresse.com, 16.8.22)

Mit diesen alternativen Tools verbesserst du deine Customer-Experience-Strategie - Google Universal Analytics wird im kommenden Jahr von Google Analytics 4 abgelöst. Ab dem 1. Juli 2023 gibt es dann nur noch Google Analytics 4 und damit einhergehende fundamentale Änderungen für Tracking, Wording und Reporting. Doch was sollte bei der Umsetzung der neuen Unternehmensdatenstrategie beachtet werden? Antworten darauf finden sich in diesem Artikel. - - - - Die Umstellung von Google Universal Analytics (UA) auf Google Analytics 4 (GA4) begrenzt sich nicht auf ein neues Design und einige neuen Metriken. Google Analytics 4 ist ein fundamental anderes Tool als die vorherige Version. Heutzutage kommt kaum noch ein Unternehmen ohne digitale Touchpoints aus – das gilt für B2C genau wie für B2B. Und natürlich müssen all diese Unternehmen Handlungen und Verhalten auf den eigenen Web Entities tracken und analysieren. Diese Entwicklung wird sich meiner Einschätzung nach immer weiter verstärken – auch klassische Offline-Branchen wie der stationäre Einzelhandel haben mittlerweile das Potential von digitalen Zusatzangeboten erkannt. - - - - Was verändert sich bei GA4 – die wichtigsten Fakten auf einen Blick - - - - Aber was wird sich mit Google Analytics 4 verändern und warum ist es genau jetzt wichtig, einen genauen Blick auf die eigene Marketing- und Datenstrategie zu werfen? Hier kommen die Fakten auf einen Blick: - >| (onlinemarketing.de, 16.8.22)

Mehr zum Windprojekt Thundorf: @EKZenergie (, 16.8.22)

So könnte der Bund unser Verhalten beim Energieverbrauch ändern Laut einer Verhaltensökonomin kann es effektiv sein, dass der Bund die Bevölkerung zum Strom und Gassparen ermuntert. (www.srf.ch, 16.8.22)

Nachhaltige Fonds und ETF: Grün – aber wirklich Grüne Geld­anlage liegt im Trend. Die Nach­frage steigt, das Angebot auch. Doch nicht jeder Fonds ist so grün, wie es scheint. Unsere Bewertung hilft bei der Auswahl. (www.test.de, 16.8.22)

Photovoltaik-Potenziale der Schweiz Reichen die Dächer zur Umsetzung der Energiestrategie oder braucht es Freiflächen? Eine Einordnung von Prof. Dr. Christof Bucher, August 2022 | Photovoltaik (PV) ist die einzige Technologie zur Stromerzeugung, die in der Schweiz rasch und in grossen Mengen neu gebaut werden kann. PV-Anlagen sind praktisch überall sinnvoll, wo die Sonne scheint. Ob eine PV-Anlage gross oder klein ist, hat keinen Einfluss auf ihren Wirkungsgrad und nur einen untergeordneten auf die Stromgestehungskosten. Trotzdem gibt es grosse Unterschiede zwischen den möglichen Anlagentypen. In diesem Dokument werden die wichtigsten miteinander verglichen. (www.bfh.ch, 16.8.22)

Ja zur wildnisverträglichen Energiewende «Energiewende ja, Gondosolar nein!» — unter diesem Slogan hat Mountain Wilderness Schweiz am Samstag, 13. August anlässlich des «Feuers in den Alpen» gegen das Projekt «Gondosolar» demonstriert. (mountainwilderness.ch, 16.8.22)

Here's How Some Species Will Survive Climate Change Hybridization isn't as rare as you think, and it's a tactic some animals can use to weather global warming (www.scientificamerican.com, 16.8.22)

15.8.22

Erweiterung Schulanlage Luchswiesen, Zürich Die Stadt Zürich plant in Zürich-Schwamendingen die Erweiterung der Schulanlage Luchswiesen. Die zukünftige Schulanlage wird drei bestehende Bauten mit einem Neubau kombinieren, so entsteht ein Nebeneinander von Alt und Neu. | Im siegreichen Projekt «Lynx» von Parameter Architekten und Rosenmayr Landschaftsarchitektur aus Zürich bleiben die zwei Klassentrakte und der Spezialtrakt erhalten. Anstelle der Turnhalle entsteht ein neues, zentrales Hauptgebäude. Die ebenfalls neue Dreifachsporthalle kommt unter den Pausenhof zu liegen. Die heutigen Kindergärten weichen einer Rasensportanlage und werden aufs benachbarte Areal der Wohnsiedlung verlegt. Der sparsame Umgang mit den Flächen und die Photovoltaikanlage auf dem Dach tragen zu einer sehr günstigen Energiebilanz bei. Das Siegerprojekt erlaubt es, das bisherige Angebot an Freiflächen nicht nur zu erhalten, sondern zusätzlich aufzuwerten. … (competitions.espazium.ch, 15.8.22)

NÄF: "WASSERSTOFF SOLLTE IN DER MOBILITÄT ALS ERGÄNZUNG GESEHEN WERDEN" Grüner Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger, gerade für die Mobilität. Die Forschung bremst die Erwartungen zumindest teilweise. Zu Recht, sagt Philipp Näf vom Schweizer Energiekonzern Axpo. Im Gespräch mit energate erklärt der H2-Experte, wo der Energieträger aus seiner Sicht sinnvoll ist. (www.energate-messenger.ch, 15.8.22)

Agronom Urs Niggli über Bio-Verbote und Massentierhaltung Der renommierte Wissenschaftler Urs Niggli warnt vor Bio-Abbau — und erklärt, was Massentierhaltung mit Gesundheitskosten zu tun hat. (www.blick.ch, 15.8.22)

Strommessgerät hilft gegen kleine Stromfresser Angesichts der Energiekrise wollen viele Menschen Strom und Gas sparen. Doch in welchem Bereich ist das am effektivsten? Um das herauszufinden, empfiehlt Herbert Greisberger von der niederösterreichischen Energie- und Umweltagentur (eNu) ein Strommessgerät. (orf.at, 15.8.22)

Für weniger Gülle und mehr Biodiversität: Raus aus der Massentierhaltung Hitze und Trockenheit strapazieren derzeit Gewässer, Moore und Wälder. Der übermässige Gülleeinsatz der intensiven Landwirtschaft schwächt die Widerstandsfähigkeit dieser Lebensräume gegen den Klimawandel zusätzlich. Für weniger Gülle und mehr Biodiversität braucht es deshalb am 25. September ein JA zur Initiative gegen Massentierhaltung. | Wer auf dem Land spazieren geht, kann ihn oft riechen: den Ammoniak, eine Stickstoffverbindung, die sich aus der Gülle verflüchtigt. So unangenehm der Geruch, so schädlich die Wirkung für die Biodiversität. Denn über die Luft gelangt er auch in entfernte Lebensräume, wo er die natürliche Vielfalt erstickt und die Widerstandsfähigkeit schwächt. Die Initiative gegen Massentierhaltung würde das Grundproblem lösen: die zu hohe Nutztierdichte im Schweizer Mittelland. (www.pronatura.ch, 15.8.22)

Umweltverbände: Laufzeitverlängerung ist gefährlich und unnötig BUND Naturschutz in Bayern, Greenpeace und Umweltinstitut München warnen vor unkalkulierbaren Risiken - Weiterbetrieb ist aus rechtlicher Sicht nicht zulässig (www.eco-world.de, 15.8.22)

Dienstwagen: CO2-Emissionen durch nachhaltige Unternehmensstandards verringern Drei Schritte zu für einer klimafreundlichen Dienstwagenflotte (www.eco-world.de, 15.8.22)

Hitzeschutz für Mieter: Es geht auch ohne Klimaanlage Innen- und außenliegender Sonnenschutz hilft (www.eco-world.de, 15.8.22)

Photovoltaik oder Dachbegrünung - ein Solargründach bietet beides Die Kombination sorgt für ein besseres Mikroklima und leistet gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz (www.eco-world.de, 15.8.22)

Nachhaltigkeit im Wohnzimmer bedeutet, keine überflüssigen Gegenstände anzuschaffen, weil dies unnötig Ressourcen verbraucht. So kannst du Energie sparen und dein Wohnzimmer massvoll mit natürlichen Materialien einrichten. @Hausinfo (hausinfo.ch, 15.8.22)

"Man muss Klimaschutz im Sport zum Thema machen", sagt Fini Sturm. Die Hochleistungsruderin geht mit gutem Beispiel voran. Seit letztem Jahr versucht sie auch weit entfernte Wettkämpfe mit dem Zug statt dem Flieger zu erreichen. @greenpeacemag (www.greenpeace-magazin.de, 15.8.22)

Das Potenzial der #Photovoltaik ist sehr gross und kann gerade durch #Winterstrom entscheidend zur Schweizer #Versorgungssicherheit beitragen: PV-Potenzial auf Dächern + Fassaden + Infrastruktur > Stromverbrauch CH 2021. Zur Einschätzu @swisscleantechD (www.bfh.ch, 15.8.22)

Warum zahlt nur ein Teil der Gesellschaft? Rettung des Versorgungssystems, Entlastung der Ärmsten, Steuerung der Energiewende? Die Ampel erklärt schlecht, worum es ihr im Kern geht. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 15.8.22)

AXA: Megaposter bewirbt Nachhaltigkeits-Engagement In den nächsten vier Wochen ist der Schweizer Versicherer auf 153 Quadratmetern am Zürcher Paradeplatz präsent. (www.persoenlich.com, 15.8.22)

Was wäre, wenn jemand die Bombe zündete? Die Angst vor einem Atomkrieg treibt viele um. Doch wie schlimm käme es wirklich? Forscher präsentieren nun ein Schreckensszenario, demzufolge Abermillionen Menschen getötet würden – aber nicht durch die radioaktive Verseuchung. (www.welt.de, 15.8.22)

KOMMENTAR - Die deutsche Gas-Umlage ist gering: Die hohen Erdgaspreise sollten schnell und vollständig bei den Kunden ankommen Damit hohe Preise ihre Lenkungswirkung voll entfalten, müssen sie die Kunden eins zu eins treffen. Soziale Härtefälle darf der Staat gezielt abfedern. Darüber hinaus sollte sich Berlin auf die Vergrösserung des Angebots fokussieren. Doch beim Strom passiert viel zu wenig. (www.nzz.ch, 15.8.22)

Preise für Verschmutzungsrechte Ökonomen sehen den Königsweg zur Reduktion der Treibhausgase in einer Erhöhung der Preise für Verschmutzung und Energieverbrauch. Das ist ebenso plausibel wie fragwürdig. Denn höhere Preise müssen auch politisch durchsetzbar sein. - (www.journal21.ch, 15.8.22)

Gasumlage – Folge der seit Jahren verschleppten Energiewende WWF: Fossile Abhängigkeit nicht auf dem Rücken Einkommensschwacher austragen (www.wwf.de, 15.8.22)

Folgen des Klimawandels: "Nicht ich bin die Geisterfahrerin" Roda Verheyen vertritt private Kläger gegen Konzerne wie RWE und VW. Die sollen für Schäden zahlen, die ihre Emissionen anrichten. Das könnte wegweisend sein. (www.zeit.de, 15.8.22)

„Während Bürger nicht heizen können, heizt EU-Parlament zwei Gebäude gleichzeitig“ Das Europäische Parlament pendelt monatlich zwischen Brüssel und Straßburg. Der regelmäßige Umzug ist teuer und umweltschädlich, denn beide Gebäude werden mit Erdgas geheizt. Jetzt regt sich unter den Abgeordneten Protest. Doch sie kämpfen gegen mächtigen Widerstand. (www.welt.de, 15.8.22)

9 Euro-Ticket muss weitergehen – für Bus und Bahn statt Autowahn Das 9-Euro-Ticket kann zum Türöffner für die längst überfällige sozial-ökologische Verkehrswende werden. Der öffentliche Nahverkehr ist endlich eine politische Angelegenheit. Mit diesem Rückenwind muss Umverteilung durchgesetzt werden für gerechte(re) Verkehrsverhältnisse; gegen die Profiteure und Apologeten der zerstörerischen Autogesellschaft (www.energiezukunft.eu, 15.8.22)

Smart-Grid-Rollout in der Stadt Zürich Verteilnetz-Infrastruktur. | Die Energie­strategie 2050 stellt Verteil­netz­betreiber vor Heraus­forde­rungen, die mit einem her­kömm­lichen Netz­ausbau nicht zu bewältigen sind. EWZ widmet sich bereits seit Langem dem Strom­netz von morgen. Ziel ist es, den Kundinnen und Kunden ein leistungs­fähiges und intelli­gentes Netz — das Smart Grid — bereit­zustellen. | Zur #Versorgungssicherheit gehört auch ein sicherer Betrieb des #Verteilnetze(s). Drei ewz-Fachleute haben einen aufschlussreichen Fachartikel zum #SmartGrid-Rollout in der @stadtzuerich im Bulletin von @vse_aes & @_electrosuisse publiziert @ewz_energie (www.bulletin.ch, 15.8.22)

Fischsterben: Lemke: "Wirklich schlimme Umweltkatastrophe" Eine deutsch-polnische Expertengruppe soll die Ursachen des Fischsterbens in der Oder untersuchen. In der Grenzregion herrscht Verärgerung über das Verhalten der polnischen Regierung. (www.sueddeutsche.de, 15.8.22)

Hitzewelle bringt Frankreichs Atomkraftwerke ins Schwitzen Seit Wochen herrscht auch in Frankreich wieder brütende Hitze. Das macht den Atomkraftwerken des Landes zu schaffen. Doch die Vormachtstellung der Kernenergie stellt das bisher nicht in Frage. (www.dw.com, 15.8.22)

Fliegen, Fahren oder Ökostrom: „Eine Solaranlage hat keinen Klimaeffekt“ Der Kauf von Ökostrom bringt nichts für die CO2-Bilanz, Fliegen in Europa schadet aber auch nicht: Der Ökonom Achim Wambach hat bessere Ideen für den Klimaschutz. (www.faz.net, 15.8.22)

Locarno Filmfestival: grüner Anstrich und viel graue Energie Das Filmfestival von Locarno will mit seinem neu lancierten Öko-Preis einen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leisten. Aber kommt das Festival dabei über ein blosses Greenwashing hinaus? Zum 75-jährigen Jubiläum hat das Filmfestival Locarno seine symbolträchtige schwarz-gelbe Farbpalette um einen grünen Farbtupfer ergänzt: Im Rahmen der Lancierung des Green Film Fund hat das Festival den "Pardo Verde" eingeführt, einen vom WWF patronierten Preis zur Förderung der Nachhaltigkeit im Kino. Der Modus: Eine Expert:innenjury wählt einen Film aus dem Festivalprogramm aus, der ein Umweltthema widerspiegelt. Der Siegerfilm erhält nicht nur die grüne Version der berühmten Leopardenstatue, sondern wird auch mit 20'000 Franken (21'300 Dollar) ausgezeichnet. Die Idee hinter dieser Initiative ist es, Filme hervorzuheben und zu unterstützen, die das Bewusstsein für Nachhaltigkeit schärfen und das Publikum dazu inspirieren, ökologische Praktiken zu übernehmen. 12 Jahre klimaneutral... (www.swissinfo.ch, 15.8.22)

Fördermittel zur Fernwärme-Solarisierung ab September In der für September angekündigten neuen Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) sieht die Solarwirtschaft einen lang ersehnten „Startschuss zur Solarisierung von Deutschlands Fernwärmenetzen“. Nach Einschätzung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) ermöglicht das neue attraktive Förderangebot der Bundesregierung vielen Stadtwerken und Kommunen, solarthermische Heizkraftwerke künftig zu einem ausgesprochen günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis zu errichten und damit künftig einen relevanten Anteil ihres Wärmebedarfs klimafreundlich zu sichern. Der Branchenverband rechnet vor dem Hintergrund der aktuellen Energiekrise mit einer sehr starken Nachfrage nach dem zuvor von der Branche seit Jahren politisch eingeforderten Förderangebot. Insgesamt umfasst der Fördertopf nach Angaben von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck 3 Milliarden Euro bis 2026, wobei das Programm danach weitergeführt werden soll. - Förderangebot sollte auch genutzt werden - „Solarwärme aus solarthermischen Kollektorfeldern kann in Deutschland nun bereits für unter fünf Cent je Kilowattstunde geerntet und in lokale Nah- und Fernwärmenetze eingespeist werden. Dies wird viele Stadtwerke und Kommunen hinter dem Ofen hervorlocken und zu einer positiven Neubewertung der Solarthermie führen“, zeigt sich >| (www.enbausa.de, 15.8.22)

Berner Fachhochschule zeigt: Solar-Potential auf Dächer, Fassaden und Infrastruktur ist über 70 TWh. Zum Vergleich: Stromverbrauch der Schweiz 2021 bei 58 TWh. Fazit: 100% erneuerbare Versorgung ist eine Frage des politischen Willens. @bastiengirod (twitter.com, 15.8.22)

Nach Demokratie-Downgrade: SPÖ fordert Stärkung des Parlaments Nachdem Österreich im Demokratiebericht der Uni Göteborg abgestuft wurde, spricht sich die SPÖ für mehr Transparenz und die Belebung der öffentlichen Debatte aus. (www.diepresse.com, 15.8.22)

Katholische Kirche: Pfarrer im Erzbistum Köln distanzieren sich von Kardinal Woelki 50 Pfarrer und andere Funktionsträger haben ihre Empörung über Kardinal Rainer Maria Woelki publik gemacht. Er habe "sein letztes Vertrauen verbraucht", schreiben sie. (www.zeit.de, 15.8.22)

Bäcker: „Unser tägliches Brot wird immer teurer!“ Alarmstufe Rot ruft das heimische Lebensmittelgewerbe aus, Betriebe sind mit einer Verzehnfachung des Strompreises konfrontiert. (www.krone.at, 15.8.22)

Der Klimawandel trägt zu Niedrigwasser in Flüssen bei Der sehr heiße und trockene Sommer hat starke Auswirkungen auf die Flüsse und Seen – und für dessen Bewohner. Ein Grund ist die Erderwärmung. (www.tagesspiegel.de, 15.8.22)

Heizen: Wie man im Sommer Energie für den Winter speichert Wie gut wäre es, wenn man die Sommerhitze auch im Winter nutzen könnte? Ideen gibt es - und eine davon wird bald ausprobiert. (www.sueddeutsche.de, 15.8.22)

Klimawandel: Die Protestbewegung Scientist Rebellion blockiert Parlamentsgebäude oder klebt sich auf Straßen fest, ... Scientist Rebellion organisiert zivilen Ungehorsam, um vor der Klimakrise zu warnen. Ist das grenzüberschreitend oder geradezu geboten? Zwei Forschende nehmen Stellung (www.zeit.de, 15.8.22)

Handelszeitung: Holger Alich wird stv. Chefredaktor Markus Diem Meier tritt bereits ab 1. Januar 2023 die geplante Nachfolge als alleiniger HZ-Chefredaktor von Stefan Barmettler an, der in die Autorenrolle wechselt. Holger Alich wechselt per 1. November von Tamedia zur Handelszeitung. (www.persoenlich.com, 15.8.22)

Befragung bei 13 Häusern: Wie ökologisch sind die Zürcher Spitäler? Fleischloses Essen, Wärme aus dem See: Die Spitäler bemühen sich um Nachhaltigkeit. Aber die Patienten gehen vor. Und manchmal wehren sich die Chefärzte gegen den Vegi-Tag. (www.tagesanzeiger.ch, 15.8.22)

Schweizer Label für digitales Vertrauen hat globale Ambitionen Die Genfer Stiftung Swiss Digital Initiative hat gerade ein Label eingeführt, das die Zuverlässigkeit digitaler Dienstleistungen zertifizieren soll. Ein erster Schritt auf dem Weg zur Gründung einer echten internationalen Organisation in Genf. Ein Gespräch mit der Geschäftsführerin Niniane Paeffgen. Die von Digitalswitzerland gegründete und 2019 vom damaligen Bundespräsidenten Ueli Maurer lancierte Swiss Digital Initiative will die Einführung von ethischen Standards in der digitalen Welt mit konkreten Projekten fördern. Die Genfer Stiftung, die von der ehemaligen Bundesrätin Doris Leuthard präsidiert wird, verfügt für ihre ersten drei Jahre über ein Budget von rund zwei Millionen Franken. Dieser Geldsegen kommt von Stiftungen, vom Bund und von Digitalswitzerland. Darüber hinaus erhält die Swiss Digital Initiative auch Sachleistungen von ihren Stakeholdern. Die Stiftung hat kürzlich ein digitales Vertrauenslabel mit dem Namen Digital Trust Label eingeführt. Ein Treffen mit Niniane... (www.swissinfo.ch, 15.8.22)

UN-Klimakonferenzen auf die Umsetzung konkreter Maßnahmen ausrichten – Wolfgang Obergassel, Lukas Hermwille und neun Ko-Autor*innen veröffentlichen Artikel im Online-Journal WIREs Climate Change Die Kluft zwischen den international vereinbarten Klimazielen und den tatsächlichen Maßnahmen ist groß. Im Artikel "From regime-building to implementation: Harnessing the UN climate conferences to drive climate action", der im Online-Journal WIREs Climate Change erschien, untersuchen Wolfgang Obergassel und Dr. Lukas Hermwille aus dem Forschungsbereich Internationale Klimapolitik am Wuppertal Institut zusammen mit neun weiteren Forschenden, wie die Konferenz der Vertragsstaaten (Conference of the Parties — kurz, COP) der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nation (United Nations Framework Convention on Climate Change, UNFCCC), sich weiterentwickeln könnte, um eine effektivere Klimapolitik zu fördern. | Die Forschenden argumentieren, dass ein stärkerer Fokus auf die einzelne Sektoren, beispielweise Strom, Verkehr, Landwirtschaft, Gebäude und Industrie, die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen — insbesondere um Treibhausgase zu reduzieren — fördern würde. … (wupperinst.org, 15.8.22)

Weiter hohe Nachfrage: Thüringens Reparaturbonus hält Elektrogeräte länger am Leben Jeden Tag werden unzählige Elektrogeräte entsorgt, die eigentlich noch vergleichsweise einfach repariert werden können. Der simple Hintergrund: Neuanschaffungen sind teilweise preiswerter als extra einen Techniker kommen zu lassen. Aus Sicht der Umwelt ist dies aber nicht unproblematisch. Denn wertvolle Ressourcen gehen so verloren. Die Landesregierung in Thüringen experimentiert daher seit einiger Zeit mit einem sogenannten Reparaturbonus. Dabei können Einwohner des Landes ihre Reparaturrechnungen einreichen und erhalten — bis zu einem Höchstsatz von 100 Euro — die Hälfte der Kosten erstattet. Erstmals aufgelegt wurde das Programm im vergangenen Jahr — und erwies sich als voller Erfolg. Schon nach vier Monaten war der eingerichtete Fördertopf leer. Folgerichtig kam es in diesem Jahr zu einer Neuauflage. Auch hier ist die Nachfrage aus der Bevölkerung hoch. Insgesamt 5.675 Anträge sind bei den zuständigen Verbraucherzentralen eingegangen. (www.trendsderzukunft.de, 15.8.22)

10 Gründe, warum längere Laufzeiten für AKWs nicht machbar sind In Deutschland wird aktuell heftig darüber gestritten, ob die Laufzeit für Atomkraftwerke verlängert werden muss. Unser Autor zählt zehn Gründe auf, warum das nicht funktionieren wird — selbst wenn man es wollte (www.freitag.de, 15.8.22)

Psychologie der Teenager – Plötzlich ist alles doof: In der Jugend nimmt die Zufriedenheit rasant ab Mit dem Glücklichsein geht es an der Schwelle zum Erwachsenwerden so bergab wie nie mehr danach im Leben. Das zeigt eine neue Studie. (www.tagesanzeiger.ch, 15.8.22)

„In confidence, they (the scientists) are all much more scared about the future we face, but they won’t admit that in public. I call this climate appeasement and I believe it only makes things worse.“ #Klimawandel #ClimateEmergenc @campaigning (twitter.com, 15.8.22)

Elektrische Flug-Taxis: Entfliegen Sie dem Stau! Einsteigen, anschnallen, wir heben ab Richtung Zukunft! Elektrische Flug-Taxis sind auf dem besten Weg, schon ab 2025 (!) den urbanen Verkehr zu revolutionieren. Wer hat beim Traum vom grünen Fliegen die Nase vorn? (www.krone.at, 15.8.22)

Mit Skiern auf 7000 Meter Höhe Speed-Ski-Aktion von WWF-Botschafter Benedikt Böhm und Bergführer Prakash Sherpa zum Schutz des Himalaya (www.wwf.de, 15.8.22)

Immer mehr Diebstähle: E-Bikes als begehrte Beute Mit E-Bikes lässt sich in Zeiten wie diesen ein gutes Geschäft machen: Das trifft nicht nur auf die unzähligen Händler im Land zu, sondern leider auch auf Kriminelle, die es immer häufiger auf die Elektro-Zweiräder abgesehen haben. Tagtäglich gibt es Meldungen über Diebstähle - zuletzt etwa in Tirol. Die Schäden sind enorm - Experten geben hilfreiche Präventionstipps. (www.krone.at, 15.8.22)

„Bemerkenswert ist, dass es Indien so überhaupt noch gibt“ Indien galt bislang als größte Demokratie der Welt. Doch Premierminister Narendra Modi will einen nationalistischen Hindu-Staat errichten und regiert zunehmend autokratisch. Der Westen hält sich mit Kritik zurück. Das hat vor allem einen Grund. (www.welt.de, 15.8.22)

Energiewirtschaft fordert Senkung der Mehrwertsteuer auf Strom und Gas Gas und Strom wird immer teurer. Die Senkung der Mehrwertsteuer alleine auf die Gasumlage ist laut Energiewirtschaft nicht zielführend. (www.tagesspiegel.de, 15.8.22)

Fotovoltaik auf dem Balkon: Für Mieterinnen und Mieter kann die Rechnung aufgehen Es gibt Solarprodukte, mit denen Laien problemlos umgehen können. Solche Kleinstkraftwerke können schon nach einigen Jahren rentieren – wie bei Ulrich Münch. (www.tagesanzeiger.ch, 15.8.22)

Fotovoltaik in Mietwohnungen: Was Sie zu Mini-Solaranlagen auf dem Balkon wissen sollten Kleinstkraftwerke können schon nach einigen Jahren rentieren – wie bei Ulrich Münch. Es gibt aber einige Punkte, die Mieterinnen und Mieter beachten sollten. (www.tagesanzeiger.ch, 15.8.22)

Dienstwagen-Nutzung nachhaltig gestalten Mit eigenen Richtlinien für den Kauf und die Nutzung von Dienstwagen können Unternehmen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Agora Verkehrswende und das Öko-Institut machen Vorschläge, wie solche Standards aussehen könnten. (www.energiezukunft.eu, 15.8.22)

Landwirtschaft und Solarenergie kombinieren Flächen mehrfach nutzen und Strom und Nahrungsmittel ernten. Das ist die Vision der Agri-Photovoltaik. Die letzten zehn Jahre haben gezeigt: Es funktioniert. Erfolgsgeschichten und Geschäftsmodelle werden im September in Amsterdam diskutiert. (www.energiezukunft.eu, 15.8.22)

Frischer Lavendelduft liegt in der Luft Innovative Landwirte im Bezirk Baden setzen jetzt wegen des Klimawandels auf ein neues Produkt - hochwertiges Lavendelöl. (www.krone.at, 15.8.22)

KOMMENTAR - Planlos im Hitzesommer: Krisen hemmen die Klimapolitik. In dieser Lage würde es helfen, die Zahl der Optionen zu vergrössern, anstatt sie zu verkleinern Wegen des Kriegs in der Ukraine bahnt sich eine Versorgungskrise bei Gas und Strom an. Die Konzepte der Klima- und Energiepolitik müssen überdacht werden. Helfen kann eine Maxime des vernetzten Denkens. (www.nzz.ch, 15.8.22)

«German Angst» vor dem Winter? Die Deutschen decken sich mit Brennholz, Briketts und Heizlüftern ein Der Bundeskanzler verspricht, im Falle einer Gasknappheit niemanden alleinzulassen. Doch die Bürger sorgen lieber selbst vor. (www.nzz.ch, 15.8.22)

Der Schweiz droht diesen Winter Stromknappheit – das ist die Bilanz eines kollektiven Versagens Die SVP warnte mit Kalt-Duschen-Plakaten vor dem Atomausstieg und sieht sich nun bestätigt. Auch Befürworter der Energiestrategie 2050 räumen Fehler ein. Dabei hätten damals alle gewusst, was man tun müsste. (www.nzz.ch, 15.8.22)

Toyota bringt Speicherbatteriesystem für den Wohnbereich auf den Markt - Haushalte können damit sowohl für den normalen Gebrauch als auch für Notfälle mit Strom versorgt werden (oekonews.at, 15.8.22)

Wärmepumpen bei Effizienz weit vorn Technologien zur Wärmerzeugung auf dem Prüfstand (www.enbausa.de, 15.8.22)

14.8.22

Trockenheit wird auf den Alpen zum Problem Die Wasserknappheit wird auf den 500 Alpen in Vorarlberg zunehmend zum Problem. Das Gras bekommt keine Feuchtigkeit, damit wird das Futter für die Tiere immer schlechter. Die Folge: Die Kühe geben weniger Milch. Trotzdem spricht der Obmann des Alpwirtschaftsvereins, Josef Türtscher, insgesamt von einem guten Alpsommer. (orf.at, 14.8.22)

Das Problem mit dem Glück » HIRN UND WEG Was ist der Schlüssel zu Ihrem Glück? Gesundheit, Reichtum, Ruhm und Ehre? | Doch würden Sie mir glauben, dass Sie verletzt, arm und unbedeutsam genauso glücklich sein könnten? | Selbst wenn sich der frischgebackene Millionär immer größere Häuser und immer schnellere Autos leisten könnte, käme es langfristig zu einer Desensibilisierung. Von dem ganzen ausgeschütteten Dopamin käme nur ein Bruchteil an der Zielstruktur im Gehirn an und würde demnach nur einen Bruchteil der Freude auslösen. | Ist nun alles im Leben bedeutungslos, weil man sowieso immer wieder zu seinem Glücks-Sollwert zurückkehrt? Für die allermeisten Ereignisse könnte man das wohl so ausdrücken, obwohl Studien ergaben, dass ein Gefängnisaufenthalt den Glücks-Sollwert senken und altruistische Taten den Glücks-Sollwert steigern können. Was Sie mit diesen Informationen anfangen, ist Ihnen überlassen. Ich kann Ihnen lediglich guten Gewissens davon abraten, Ihr Geld in der Lotterie auszugeben. (scilogs.spektrum.de, 14.8.22)

Mythos Klimajugend – Meine Generation lebt für den Konsum Oft heisst es, junge Menschen engagieren sich ganz besonders für den Klimaschutz. Unser Autor [Finn Schlichenmaier (Das Magazin)], dreiundzwanzig Jahre alt, sagt: Das stimmt nicht. | Leider ist die Fraktion umweltbewusster Nutzer:innen noch bestenfalls marginaler Grösse: Der Hashtag #climatechange dümpelt, an der totalen Anzahl Posts auf Instagram bemessen, irgendwo zwischen Platz 8000 und 9000. Immerhin schafft es #sustainability in die häufigsten 6000, #ecofriendly sogar in die Top 4000. Und die Spitzenreiter? Unter den 150 beliebtesten Hashtags finden sich #luxury, #shopping und #travel. Platz drei gehört #fashion. Und doch besteht kein Grund, den Glauben an die Menschheit zu verlieren — auf Platz eins rangiert #love. (www.tagesanzeiger.ch, 14.8.22)

Nachhaltigkeit: Reparatur statt Neukauf Thüringen: Wer ein Elektrogerät reparieren lässt, anstatt es auf den Müll zu werfen, bekommt die Hälfte der Reparaturkosten erstattet. Maximal 100 Euro pro Person und Jahr. Die Nachfrage ist groß. (www.jungewelt.de, 14.8.22)

Özdemir fordert: "Wir brauchen dringend gesunden Mischwald" - - - - - - - Große Teile Deutschlands leiden unter akuter Trockenheit - eine Folge des Klimawandels. Angesichts der Entwicklung ruft Umweltminister Özdemir zu einem schnellen Umbau der Land- und Forstwirtschaft auf. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 14.8.22)

Energiewende in Niedersachsen: Potential noch nicht ausgeschöpft In Niedersachsen hat ein Forschungsprojekt Potentialflächen für Photovoltaik ausgewiesen. Doch es hakt vor allem am Netzanschluss. mehr... (taz.de, 14.8.22)

Streit um Solarenergie in Brandenburg: Der Platz an der Sonne Ein skrupelloser Investor, eine überforderte Kommune: Der Solarpark in Döllen ist keine Werbung für eine Energiewende, die die Menschen mitnimmt. mehr... (taz.de, 14.8.22)

Elektromobilität zu Wasser Bei Containerschiffen könnten Batterieantriebe den Weg in die Klimaneutralität weisen (www.nd-aktuell.de, 14.8.22)

Reicht der Treibstoff? Batterie-Lastwagen haben die Nase vorn Im Rennen um den Antrieb der Zukunft bei Nutzfahrzeugen liegt die Batterie zurzeit in Führung. (www.cash.ch, 14.8.22)

Wohin mit dem CO2 in Zukunft? CO2 nicht mehr ausstossen, sondern abscheiden und lagern: Vielleicht kann sich die Schweiz dieser Idee anschliessen. (www.srf.ch, 14.8.22)

So will Sommaruga Strom sparen: «Heizung runter in öffentlichen Gebäuden» Energieministerin Sommaruga sagt, wie sie im Winter Gas sparen will: weniger heizen in öffentlichen Gebäuden. Für die Vorwürfe der SVP hat sie wenig Verständnis. (www.blick.ch, 14.8.22)

Schweiz: Simonetta Sommaruga verrät ihre Strom-Strategie für den Winter Im kommenden Winter droht der Schweiz ein Energiemangel. Der Bund ist, spätestens seit aus Russland die Gaslieferung in Richtung Westen zurückgefahren worden ist, unter Druck — doch viele vermissen bisher konkrete Massnahmen. Zuletzt regte sich immer mehr Kritik. Vor allem Simonetta Sommaruga, die Energieministerin im Bundesrat, musste einstecken. | Im Interview mit dem «SonntagsBlick» hat die SP-Politikerin nun erklärt, wie es um die Situation in der Schweiz steht. Dabei betonte Sommaruga, dass man sich im Bundesrat bewusst sei, wie ernst die Lage sei — und zwar nicht erst seit Beginn des Krieges in der Ukraine. «Die Schweiz macht alles, um eine Mangellage zu verhindern», sagt die Berner Politikerin. Allerdings müsse man bedenken, dass es dennoch keine Gewissheit gebe in der momentanen Situation. (www.watson.ch, 14.8.22)

Digital Ideation, Digital Transformation, Studium | «Für mich war die Wissenschaft immer weiblich» «Code kann kreativ sein!», sagt Dragica Kahlina. Die Game-Expertin leitet den neuen interdisziplinären Master Music and Digital Creation der Departemente Informatik und Musik der Hochschule Luzern. Hier spricht sie über ihr Doppelleben als Klangkünstlerin und Game-Expertin und wie das mit Live Coding und Künstlicher Intelligenz (KI) zusammenhängt. (hub.hslu.ch, 14.8.22)

Gibt es Grenzen der Öffentlichkeit – und damit der Demokratie – in den Aussenbeziehungen? Die Aussenbeziehungen der Schweiz sind ganz und gar demokratisch bestimmt, sogar direktdemokratisch. Dass es auf globalpolitischer Stufe für die Gestaltung der Aussenbeziehungen durch die Supermächte Grenzen der Öffentlichkeit gibt – oder geben müsste -, und damit Grenzen der Demokratie, zeigt die Rezension eines beachtenswerten Buches über die Gefahr eines Grosskriegs zwischen den USA und China. (politreflex.ch, 14.8.22)

Schluss mit Gas! Spanien will größter Wasserstofferzeuger Europas werden Noch sind wir von Erdgas abhängig, doch das wird sich ändern. Wie schnell es geht, hängt von unserer Innovationskraft ab und davon, ob wir Ersatzbrennstoffe effektiv zu nutzen wissen. Spanien ist mit seiner Wasserstoffproduktion schon auf einem guten Weg, jedes fünfte H2-Projekt weltweit stammt von dort. Doch das ist den Spaniern nicht genug, als Nächstes will das Land an der Spitze Europas stehen und anderen Ländern zur Unabhängigkeit vom Gas verhelfen. (www.trendsderzukunft.de, 14.8.22)

Boom von Mini-Anlagen – Streit um Solarpanels für den Balkon Die Angst vor dem Blackout führt zu einem Boom von mobilen Mini-Solaranlagen. Nun wehren sich die Hauseigentümer und fordern eine Bewilligungspflicht. (www.tagesanzeiger.ch, 14.8.22)

Amputierte Energiewende, grüne Technokratie und ein neues ökologisches Manifest Die Klimakrise ist in der Vorstellung der meisten Menschen, auch der Politiker, noch weit weg, sagt Michael Müller, SPD-Vordenker und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter °. Das sei ein Irrtum, die befürchteten Kipppunkte seien gar nicht mehr weit entfernt. (www.klimareporter.de, 14.8.22)

Notmassnahmen zur Energiekrise – Sommarugas Notfallplan ist unrealistisch Gut gefüllte Stauseen sollten einen Strommangel im nächsten Winter verhindern. Stattdessen sind die Füllstände wegen Trockenheit und Schneemangel auf einem Tiefstand. (www.tagesanzeiger.ch, 14.8.22)

Politologe über Rettung der Demokratie: „Eine Beziehung loyaler Opposition“ Politik als Dienstleister, Bürgerinnen und Bürger als Kunden? So funktioniert Demokratie nicht, sagt der Politikwissenschafter Felix Heidenreich. mehr... (taz.de, 14.8.22)

Geschichtsvermittlung durch Comics: Stark sein, die Grauzonen sehen Einige Comic-Neuerscheinungen beschäftigen sich anschaulich mit Geschichte. Lesenswert ist unter anderem Émile Bravos „Spirou oder: die Hoffnung“. mehr... (taz.de, 14.8.22)

In einem Sonderband werden derzeit Beiträge zum Thema "Frühere und künftige atmosphärische Extremereignisse in Europa unter Klimawandel" gesammelt. Einige Beiträge sind im Rahmen der offenen Begutachtung schon einsehbar, @DWD_klima (twitter.com, 14.8.22)

Versprechen der Ampel beim Klima: Habeck plant Klima-TÜV Das Wirtschaftsministerium bastelt an einem „Klimacheck“, der den CO2-Fußabdruck aller Gesetze dokumentiert. Die anderen Ressorts müssen zustimmen. mehr... (taz.de, 14.8.22)

Klimawandel: Heiß, heißer, Wien Die Hauptstadt Österreichs ist die mit am stärksten von der Erderhitzung betroffene Stadt Europas. Wie geht die Politik dagegen vor? Und was lässt sich daraus lernen? (www.sueddeutsche.de, 14.8.22)

Klimaschutz: Es werde Moor Die deutschen Moore könnten riesige Mengen Treibhausgase speichern – wenn man sie wieder unter Wasser setzt. Dann können dort aber keine Kühe mehr weiden. Wovon sollen die Bauern künftig leben? (www.faz.net, 14.8.22)

Runter mit der Heizung: Sommaruga gibt der Schweiz ein Energiesparziel vor – nach dem Vorbild der EU Die Schweizerinnen und Schweizer sollen ihren Strom- und Gasverbrauch vor allem im Winter deutlich reduzieren, sagt die Energieministerin. Dazu ist jetzt auch eine Kampagne geplant. (www.nzz.ch, 14.8.22)

Biogas-Boom in Dänemark: Und Deutschland? Dänemark treibt den Ausbau der Biomethanerzeugung voran, um bis 2034 die Abhängigkeit von fossilem Erdgas zu beenden. Die Deutschen sind noch zögerlich. Ein Fehler? (www.dw.com, 14.8.22)

„Die Krise trifft auch die mittleren Einkommen mit voller Wucht“ Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) blickt sorgenvoll auf den Herbst. Er fürchtet, dass Rechtsextreme mobilisieren, um der Bevölkerung Angst einzujagen – und Regierung und Demokratie verächtlich zu machen. Die Folgen der Krise seien im Osten viel gravierender als im Westen. (www.welt.de, 14.8.22)

Katholische Kirche in Österreich: Ein neuer Glaube zieht ein In Deutschland ziehen Kletterhallen und Buchhandlungen in aufgegebene Kirchen. In Österreich nicht: Da übernimmt die christliche Konkurrenz. (www.zeit.de, 14.8.22)

Deutsche Gasspeicher sind zu drei Vierteln gefüllt Zu Beginn der Heizperiode sollen die Gasspeicher so voll wie möglich sein. Ein Zwischenziel ist nun geschafft. Experten warnen jedoch vor zu viel Euphorie. (www.tagesspiegel.de, 14.8.22)

Simonetta Sommaruga: Für Energieministerin ist Gassparziel von 15 Prozent «sicher sinnvoll» Bundesrätin Simonetta Sommaruga will etwa gleich viel Gas sparen wie die EU. Im Herbst wird der Bundesrat eine Energiesparkampagne lancieren. (www.tagesanzeiger.ch, 14.8.22)

Heidnische Heilkräuter für die Mutter Gottes Wurzeln, Kräuter, Heilpflanzen: Zu Mariä Himmelfahrt trifft der katholische Volksglauben auf keltische Bräuche und Riten. (www.krone.at, 14.8.22)

1,5 Grad: Kaum Staaten haben bisher ihre Klimaziele erneuert | Forst und Wüste | Wie? Was? Neue Klimaziele? Das hat doch sicher noch Zeit! Bis September sollen alle Staaten ihre nationalen Klimaziele erneuern, so sieht es der Pakt von Glasgow vor. Raten Sie mal, wie viele Staaten das bisher getan haben. Eine Antwort finden Sie hier (www.freitag.de, 14.8.22)

13.8.22

Zusammenstöße bei Blockaden nach Klimademos in Hamburg (orf.at, 13.8.22)

Kommt jetzt die Bewilligungspflicht?: Streit um Solarpanels für den Balkon Die Angst vor dem Blackout führt zu einem Boom von mobilen Mini-Solaranlagen. Nun wehren sich die Hauseigentümer. (www.tagesanzeiger.ch, 13.8.22)

Steigende Nebenkosten: Bundesrat prüft Hilfe für einkommensschwache Haushalte Wegen der steigenden Heizkosten drohe eine Energiearmut, warnt der Mieterverband. Der Bund diskutiert zwar Massnahmen – bisher jedoch nur zögerlich. (www.tagesanzeiger.ch, 13.8.22)

Notrezept gegen Energiekrise: Sommaruga prüft jetzt sogar Einsatz von schmutzigen Ölkraftwerken Strom aus Erdöl gilt als besonders klimaschädlich. Doch ein bestehendes Versuchskraftwerk im Aargau könnte den drohenden Strommangel verhindern. (www.tagesanzeiger.ch, 13.8.22)

Energiekrise in der Schweiz: Die SP will Kurzarbeit im Falle eines Strommangels Der Bund soll Firmen wie bei Corona entschädigen, wenn sie wegen Strom- oder Gasmangel ihren Betrieb einschränken oder schliessen müssen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.8.22)

Luftqualität in der Schweiz: Weshalb niemand mehr vom Ozonwert spricht Dieser Sommer ist ein gutes Beispiel dafür, dass die Luft in der Schweiz weniger belastet ist. Dennoch wird der Grenzwert für das Reizgas Ozon immer noch lange überschritten. Was sind die Gründe? (www.tagesanzeiger.ch, 13.8.22)

Gasspeicher zu 75 Prozent gefüllt Bevor die Heizperiode beginnt, versucht die Bundesregierung die Gasspeicher zu füllen – das erste Ziel von 75 Prozent ist erreicht. Deutschland bereitet sich auf einen eventuellen Ausfall von russischen Gaslieferungen vor. (www.faz.net, 13.8.22)

Problematischer Run auf Lithium Lithium gilt als Schlüsselrohstoff, um den globalen CO2-Ausstoß zu reduzieren. Doch in Südamerika protestieren indigene Gemeinschaften gegen den industrialisierten Abbau, wie Wirtschaftsgeograf Felix Dorn im Gespräch mit ORF.at erzählt. In Österreich gibt es ebenfalls eine Lagerstätte mit vermutlich Hunderttausenden Tonnen an lithiumhaltigem Gestein – und auch hier gehen die Wogen hoch. (orf.at, 13.8.22)

Trumps Rückkehr an die Macht lässt sich verhindern Aufruf zum Widerstand, Unterschlagung von „Top Secret“-Akten: Trump könnte zum Totengräber der Demokratie werden. Doch es gibt einen Ausweg. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 13.8.22)

Bewässern mit Wasser aus Speicherseen? Ein Zielkonflikt Stauseen in den Alpen könnten zum Wasserreservoir fürs Unterland werden – doch es gibt Hürden. (www.srf.ch, 13.8.22)

Klimawandel: Klimaschäden belasten Entwicklungsländer – Wer zahlt? Der Zementkonzern Holcim soll für bereits entstandene Schäden durch den Klimawandel Tausende von Kilometern entfernt zahlen. Der Fall schafft Aufmerksamkeit für ein Thema, an dem sich die Klimabewegung seit Jahren die Zähne ausbeisst. (www.nzz.ch, 13.8.22)

Innovatives Recycling: Forscher entwicklen Solarzelle aus Getränkekartons Forschern ist es gelungen, eine Solarzelle aus recycelten Getränkekartons herzustellen. Sie leistet einen doppelten Beitrag zum Umweltschutz.  (www.basicthinking.de, 13.8.22)

Klimawandel und No Future: Die Rückkehr der Apokalypse Aktivisten von Extinction Rebellion und der Letzten Generation erinnern an die Achtziger. „No future“ und Klimaangst haben einen gemeinsamen Kern. mehr... (taz.de, 13.8.22)

Weltpatent aus Wien: Solare Revolution im Meer Weltpatent! Mit Solarplattformen, die auf den Meeres-Wellen schaukeln, rettet ein Wiener Ökopionier die tropische Inselwelt der Malediven vor dem „klimatischen“ Untergang. (www.krone.at, 13.8.22)

Scholz – „Wir prüfen, die drei AKW ein wenig länger zu nutzen“ Die kalten Tage werden kommen und damit wird auch der Gasverbrauch wieder steigen. Bundeskanzler Olaf Scholz verspricht den Bürgern weitere Entlastungen und will prüfen, ob die drei letzten Atomkraftwerke in Deutschland noch länger betrieben werden können. (www.welt.de, 13.8.22)

Rhein, Rhone, Donau und Po: Europas Flüsse trocknen aus Der Sommer 2022 bricht in ganz Europa Hitzerekorde. Er trocknet auch die Flüsse auf dem Kontinent gnadenlos aus. (www.cash.ch, 13.8.22)

Sprit sparen: Google Maps führt kraftstoffsparende Routen ein Google Maps führt eine Funktion für kraftstoffsparende Routen ein. Damit reagiert der Dienst auf die steigenden Benzinpreise und das Thema "Sprit sparen". (www.basicthinking.de, 13.8.22)

Fossile und erneuerbare Gase unter einem Herkunfts-Label Ein System von Herkunftsnachweisen, wie es schon beim Ökostrom die "grüne" Herkunft garantieren soll, ist nun auch für Gase, Wasserstoff und erneuerbar erzeugte Wärme und Kälte geplant. Der Gesetzentwurf des Wirtschaftsministeriums, der Klimareporter ° vorliegt, enthält viele Unklarheiten und Widersprüche. (www.klimareporter.de, 13.8.22)

Synodaler Weg: Der katholische Reformprozess führt in die Irre | von Martin Grichting In Deutschland treiben zahlreiche Bischöfe und Laienfunktionäre einen «synodalen Weg» voran, der in eine Kirchenspaltung führen dürfte. Die Erfahrungen der reformierten Schweizer Landeskirchen diesbezüglich sollten eine Warnung sein. (www.nzz.ch, 13.8.22)

KI: Stromfresser und CO2-Schleudern Manche Verfahren der künstlichen Intelligenz sind wahre Stromfresser und CO2-Schleudern. Die Forscher suchen nun nach ressourcen- schonenderen Methoden. (www.diepresse.com, 13.8.22)

Gebrauchte Elektronikgeräte: Eigentlich eine gute Sache Refurbished ist Trend: Wer generalüberholte Elektrogeräte kauft, schont die Umwelt und spart Geld. Das versprechen zumindest die Anbieter. Stimmt das? (www.zeit.de, 13.8.22)

Metaanalyse zu Extremwetter-Studien: Hitzewellen durch Klimawandel 80 Prozent der Studien zu Extremwetter zeigen, dass diese durch den Klimawandel verschärft wurden. Einige Ereignisse wären ohne ihn unmöglich. mehr... (taz.de, 13.8.22)

Ziel Energiewende: „Müssen in die Gänge kommen“ Mit Förderungen zur Energiewende und Entlastungen wollen Bund und Land künftig die Tiroler Landwirte weiter stärken. Trotz zahlreicher Unsicherheiten sei die Lebensmittelsicherheit in Österreich gegeben. Der Teuerungswelle in der Landwirtschaft soll mit weiteren Fonds entgegengewirkt werden.  (www.krone.at, 13.8.22)

Heizen mit erneuerbaren Brennstoffen: Holzenergie liegt im Trend, trotz Umwelt­belastung Schlottern oder die Luft verpesten? Wegen drohender Gas- und Stromknappheit boomt der Brennholzverkauf. Das sagen die Kantone zum Umweltproblem.   (www.tagesanzeiger.ch, 13.8.22)

Interview mit Jörg Kachelmann: «Ein Beleg, wie katastrophal das Land verlernt hat, nachzudenken» Die Nachfrage nach Holzöfen ist gross, und der Chef der Elektrizitätskommission ruft dazu auf, sich mit Brennholz einzudecken. Meteorologe Kachelmann befürchtet Böses. (www.tagesanzeiger.ch, 13.8.22)

Lebensmittel: Wie man zum Selbstversorger wird Obst, Gemüse, Eier: Lebensmittel sind gerade so teuer wie lange nicht. Deswegen überlegen viele Menschen, selbst etwas anzubauen oder Tiere zu halten. Wie das gelingen kann. (www.sueddeutsche.de, 13.8.22)

Wirtschaftsweise fordert Anreize zum Energiesparen für Mieter - - - - - - - Die Heizkostenabschläge müssen zeitnah an die gestiegenen Preise angepasst werden, fordert die "Wirtschaftsweise" Grimm. Verbraucher könnten sonst "von den hohen Kosten kalt erwischt werden" und hätten noch keinen Anreiz zum Energiesparen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.8.22)

„Der Ostantarktische Eisschild reagiert sehr empfindlich“ Im Gegensatz zum westlichen Teil des Kontinents galt das Eis der Ostantarktis lange Zeit als sehr stabil: Nun warnen Forscher, die Region habe das Potenzial, bei anhaltend hohen Emissionen von Treibhausgasen den Meeresspiegel ansteigen zu lassen – um mehrere Meter. (www.welt.de, 13.8.22)

Projekt gegen die klimaschädliche Bodenversiegelung Europa leidet unter der zunehmenden Hitze, immer mehr versiegelte Flächen heizen die Umgebung zusätzlich auf. Das Projekt Flächen:sparen der Alpenländer setzt sich mit Beispielen in Kommunen für eine Trendwende im Umgang mit Grund und Boden ein. - - (www.energiezukunft.eu, 13.8.22)

Energiehandel in Zürich: «So etwas habe ich noch nie erlebt» – Wie Zürichs Energie-Trader der Krise trotzen Atomkraftwerke in Revision, Wassermangel und kaum mehr russisches Gas: Beim EWZ und den Zürcher Gashändlern ist diesen Sommer alles anders als sonst.  (www.tagesanzeiger.ch, 13.8.22)

«Rollierende Abschaltungen des Stroms wären ein Albtraum» Wie bereiten sich Schweizer Firmen auf einen Energieengpass vor? Laut unserer Umfrage sorgen sie bei Erdgas vor, doch beim Strom gibt es kaum Alternativen: Der Bund müsse um jeden Preis dafür sorgen, dass im Winter genügend Elektrizität vorhanden sei, fordern sie. (www.nzz.ch, 13.8.22)

Die brasilianische Zivilgesellschaft verteidigt die Demokratie und den Rechtsstaat – Bolsonaro und seine Anhänger beeindruckt das kaum Die bisher grösste Demonstration für den Rechtsstaat und die Demokratie in São Paulo vereinte eine breite Allianz. Doch für Präsident Bolsonaros Chancen für eine Wiederwahl ist die Wirtschaft entscheidend. Da sieht es überraschend gut für den Rechtspopulisten aus. (www.nzz.ch, 13.8.22)

Der Dom bleibt dunkel - wie Deutschland Energie spart Das Kölner Wahrzeichen wird nachts nicht mehr angestrahlt. Um einen Gas-Notstand zu vermeiden, gehen hierzulande die Lichter aus. Vielgefragt zurzeit: Energieberater. (www.dw.com, 13.8.22)

Kühlung der Stadt Zürich – «Nun wird es rasch vorangehen mit der Hitzeminderung» Christine Bächtiger wehrt sich gegen die Kritik, die Stadt unternehme zu wenig gegen die Sommerhitze. Zum Beweis führt sie uns in einen Zürcher Innenhof — und zu einer aufgerissenen Strasse. (www.tagesanzeiger.ch, 13.8.22)

Analysis: Why UK energy bills are soaring to record highs – and how to cut them In this article, Carbon Brief sets out how and why UK household energy bills are due to reach historically unprecedented levels this winter. (www.carbonbrief.org, 13.8.22)

Müssen wir uns vom Traum des Einfamilienhauses verabschieden? Zwei Drittel der Deutschen träumt vom Einfamilienhaus. Dabei ist es ökologisch eine Katastrophe (www.shz.de, 13.8.22)

Thermoflaschen im Test: Stanley hält Schorle kühl und Kaffee warm Unsere schwe­dischen Kollegen von Råd & Rön haben zehn Isolierflaschen aus Edelstahl getestet. Drei über­zeugten besonders, zwei davon sind in Deutsch­land erhältlich. (www.test.de, 13.8.22)

taz-Podcast „klima update“: Die Klima-News der Woche Die Klimakrise ist Gesundheitsrisiko Nr. 1. Essen hat oft einen versteckten Öko-Fußabdruck. Und: Land­wir­t:in­nen könnten bei der Energiewende helfen. (taz.de, 13.8.22)

What Scientists Say about the Historic Climate Bill Climate experts praise the Inflation Reduction Act for focusing on emissions, clean energy and environmental justice but caution that much work remains (www.scientificamerican.com, 13.8.22)

Bitte Hermann Scheer lesen! Hermann Scheer wird gern als „Vater der Energiewende“ bezeichnet. In der Tat ist er der entscheidende Vordenker. Doch sind seine Gedanken überhaupt noch bekannt? Lassen sich die heutigen Akteure der Energiewende von ihnen inspirieren? Ich habe mir mal sein letztes Buch „Der energethische Imperativ: 100 Prozent jetzt: Wie der vollständige Wechsel zu erneuerbaren Energien zu realisieren ist“ — erschienen in seinem Todesjahr 2010 — vorgenommen und möchte anregen, sich hiermit intensiv zu befassen. | Es hat einen Vorgänger mit einem Buchstaben weniger: „Der energetische Imperativ“ von Chemie-Nobelpreisträger Wilhelm Ostwald, erschienen 1912. Der Verfasser macht darauf aufmerksam, dass die Vorräte an fossilen Brennstoffen begrenzt sind. Als Energiequelle für eine Wirtschaft, die dauerhaft sein soll, kommen sie daher nicht in Frage. Nur die nach menschlichen Begriffen unerschöpfliche Sonnenenergie eignet sich hierfür. (www.pv-magazine.de, 13.8.22)

Caritas-Expertin über Konsum: „Klimaschutz hilft gegen Armut“ Wer Klimaschutz verhindern will, schiebt oft die Armen vor, kritisiert Astrid Schaffert von der Caritas. Doch CO2-Reduktion geht sozial. (taz.de, 13.8.22)

Tele Z – Aktuell Beitrag: Valle di Lei,(GR)/Zürich: EWZ baut zweite hochalpine Solargrossanlage Sendung Aktuell Beitrag: Valle di Lei,(GR)/Zürich: EWZ baut zweite hochalpine Solargrossanlage (www.telez.ch, 13.8.22)

Die Waldbrand-Welle: Sachsen hat nicht mal einen Löschhubschrauber Inferno vor der Haustür: So gewaltig wie in diesem Jahr wüteten Waldbrände in Deutschland noch nie. Auf diese Folge des Klimawandels ist Deutschland noch nicht vorbereitet, warnen Experten. Das ist auch gefährlich für die Einsatzkräfte. (www.focus.de, 13.8.22)

Klimawandel: Schweizer Tourismus muss nachhaltig werden Der Klimawandel betrifft den Alpenraum besonders stark, wie der vergangene Winter und der Hitzesommer 2022 zeigen. Die Schweiz muss zur nachhaltigen Gesamtjahresdestination werden. (www.nzz.ch, 13.8.22)

Ersatzneubau Wohnsiedlung Luchswiese, Zürich Auf dem Areal der Wohnsiedlung Luchswiesen sollen das Angebot an gemeinnützigem Wohnraum vergrössert und gleichzeitig vier Kindergärten sowie die Betreuungsinfrastruktur für die benachbarte Schule untergebracht werden. Das Team von Blättler Heinzer Architektur und Kollektiv Nordost Landschaftsarchitekten hat den Architekturwettbewerb für sich entschieden. | Das Siegerprojekt «Pergola» schafft das Kunststück, nicht nur etwas mehr (76 statt bisher 72), sondern auch grössere und familientauglichere Wohnungen zu schaffen: Rund die Hälfte der flexibel gestaltbaren Wohnungen haben 4.5 und mehr Zimmer und lösen vorwiegend Kleinwohnungen ab. Im direkt ans Schulareal grenzenden Gebäude finden vier Kindergärten und die Betreuungsinfrastruktur für die Tagesschule mit rund 700 Kindern Platz. Wohn- und Schulnutzungen sind dabei voneinander getrennt. Das Projekt schlägt drei höhere Zeilenbauten und niedrigere Atelierhäuser dazwischen vor. … (competitions.espazium.ch, 13.8.22)

In the Amazon, a U.N. Agency Has a Green Mission, but Dirty Partners One of the world's largest sustainable development agencies has worked with energy companies to quash opposition and keep oil flowing, even in sensitive areas. | Kungeln mit Big Oil: Laut einer Recherche der @nytimes lässt sich das UN-Entwicklungsprogramm @UNDP in seiner Arbeit leichtfertig mit Ölkonzernen ein — zum Nachteil unter anderem indigener Gruppen in Kolumbien. @weltsichten (nyti.ms, 13.8.22)

D: Historiker sieht „breite Polarisierung“ in synodalen Debatten Der Mainzer Kirchenhistoriker Claus Arnold sieht in den Debatten auf dem Weg zur Synode 2023 durch die gerade aktuellen Themen eine Polarisierung auf breiter Ebene in Deutschland, aber auch weltweit. Zugleich sieht er nicht die Gefahr einer Kirchenspaltung, sondern eines Massenexodus. Dies sagte er im Interview mit dem Domradio, in dem er die Synode historisch einordnet. (www.vaticannews.va, 13.8.22)

Gesundheitsrisiko Klimakrise, klimafreundliches Essen, Kühe unter Solarstrom Hitzetote, Stechmücken, Malaria — die Klimakrise ist inzwischen das größte Gesundheitsrisiko. Schokolade, Wurstsnacks, Schmelzkäse — viele verarbeitete Lebensmittel sind nicht so klimafreundlich. Rinder, Schafe, Hühner — neue Ideen machen die Solarstromerzeugung nachhaltiger. (www.klimareporter.de, 13.8.22)

Praxisbezogen studieren – direkt nach der Matura Haben Sie die Matura in der Tasche oder stehen Sie kurz davor? Interessieren Sie sich für ein Technik- oder Informatikstudium mit viel Praxis? Und möchten Sie sofort nach der Matura mit dem FH-Studium loslegen? Mit dem praxisintegrierten Bachelor-Studium (PiBS) verbinden Sie Beruf und Studium und tauchen ein in eine Welt voller Möglichkeiten. (www.fhnw.ch, 13.8.22)

China führt beim Ausbau der Offshore-Windenergie – Zahl und Zunahme der Windanlagen in chinesischen Gewässern weltweit am höchsten Vorreiter China: Von den knapp 9.000 weltweit installierten Offshore-Windanlagen stehen die meisten in China, gefolgt von der EU. 74 Prozent aller im Meer geplanten Windenergie-Parks liegen ebenfalls in chinesischen Gewässern, wie eine neue Auswertung zeigt. In Bezug auf die installierte Leistung liegt hingegen Europa vorne: Von den gut 40 Gigawatt Offshore-Leistung weltweit erzeugen die Windanlagen der EU und Großbritanniens rund 26 Gigawatt. Deutschlands Offshore-Parks liegen bei rund sieben Gigawatt. (www.scinexx.de, 13.8.22)

«Wir sind etwas träge, kurzsichtig und egoistisch» Der Berner Physiker und Klimaforscher Reto Knutti tritt als Referent am Wandergipfel Ende August in Gstaad auf. Er erläutert, wie stark sich der Klimawandel aufs Wandern auswirkt und stellt fest, dass wir zu sehr zögern, Veränderungen anzupacken — gerade in ländlichen Gebieten. (www.htr.ch, 13.8.22)

Wichtiger politischer Sieg: US-Kongress verabschiedet Klima- und Sozialpaket Der Senat hatte am Sonntag mit hauchdünner Mehrheit für das Paket gestimmt, das neben den Milliarden für den Klimaschutz auch 64 Milliarden Dollar für das Gesundheitswesen vorsieht. Nun muss Biden das Gesetz noch unterzeichnen und damit in Kraft setzen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.8.22)

Klimawandel auf Kosten von sozialen Aspekten? - Ein Kommentar von Miranda Beacham, Head of ESG bei Aegon Asset Management (oekonews.at, 13.8.22)

12.8.22

Social Media: So viele User haben die sozialen Netzwerke in Deutschland - Über die Hälfte der Weltbevölkerung nutzt Social Media. In unserem wöchentlichen Ranking präsentieren wir, welche sozialen Netzwerke in Deutschland die meisten User haben.  - - Ein soziales Netzwerk reicht den meisten Usern nicht aus. Im Schnitt verfügt ein Mensch über 7,5 Accounts in sozialen Netzwerken und verbringt knapp 2,5 Stunden täglich mit der Nutzung. - Social Media: So viele User haben Facebook, Instagram und Co. - Ob privat oder beruflich: Die Bedeutung von Social Media nimmt immer weiter zu. Doch welche sozialen Netzwerke nutzen die Menschen in Deutschland am meisten? - Diese frage haben sich auch die Anbieter des Plugin-Tools Blog2Social gestellt und eine Analyse gestartet. Im folgenden Ranking präsentieren wir die Ergebnisse. Die jeweilige Nutzerzahlen dabei den monatlich aktiven Usern im Jahr 2022. - Platz 7: Telegram - Der Instant-Messaging-Dienst Telegram gilt als Alternative zu Platzhirsch WhatsApp. Er ist sowohl auf Smartphones, Tablets, dem PC und Smartwatches verfügbar. In Deutschland nutzen acht Millionen Menschen Telegram. - Platz 7: Telegram. (unsplash.com / Christian Wiediger) - Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift. - Der Beitrag Social Media: So viele User haben die sozialen Netzwerke in Deutschland von Andrea Keller erschien zuerst auf BASIC thinking. Folge uns auch auf Facebook >| (www.basicthinking.de, 12.8.22)

Ukraine warnt vor Kontrollverlust Laut der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) stellt das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja aktuell kein Sicherheitsrisiko dar – noch nicht. Anders sehen das die ukrainische Regierung und der Betreiber des Kraftwerks, Energoatom. Ein sicherer Betrieb sei durch den wiederholten Beschuss der Anlage zunehmend gefährdet, lautete am Freitag eine erneute Warnung. (orf.at, 12.8.22)

Was tun, wenn der Strom aus Frankreich nicht mehr fliesst? Bisher ist der französische Atomstrom stets geflossen. Doch so sicher erscheint das mit Blick auf den Winter nicht mehr. (www.srf.ch, 12.8.22)

Stadt verbietet Mieter Solaranlage am Dach Photovoltaik-Offensive auf der einen Seite, das Verbot eine solche Anlage auf eigene Kosten einzubauen, auf der anderen Seite. Die horrenden Energiepreise muss ein Wiener also weiter stemmen, den öko freundlichen Strom möchte die Stadt auf dem Dach seines Hauses nämlich nicht erlauben. (www.krone.at, 12.8.22)

Klimaschutz: Ein wenig grüne Hoffnung In den USA, Australien und Brasilien ist der Klimaschutz plötzlich wieder wichtig. Was aber fehlt, sind schnelle, radikale Maßnahmen. mehr... (taz.de, 12.8.22)

Wie sich ein Winter der Wut verhindern lässt Proteste gegen hohe Energiepreise sind legitim. Gefährlich wird es, wenn Demokratiefeinde mobilisieren. Wie kann man verhindern, dass sie Erfolg haben? Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 12.8.22)

Waldbrände in Frankreich setzen Rekordmengen an CO2 frei - - - - - - - Die Waldbrände in Frankreich geben Rekordmengen an CO2 in die Atmosphäre ab. Laut Berechnungen von Forschern entspricht die Menge in etwa dem jährlichen Ausstoß von 790.000 Autos. Das ist viel, aber im weltweiten Maßstab "überschaubar". mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.8.22)

Mysteriöses Fischsterben in der Oder: Klimawandel oder Giftabfälle? Etwa zehn Tonnen Fische sollen in der Oder verendet sein - es ist eine ökologische Katastrophe. Giftiges Quecksilber könnte der Grund sein. Umweltschützer beklagen schlechte Kommunikation und falsches Flussmanagement. (www.dw.com, 12.8.22)

Hohe Gaspreise: So können Sie sich wehren Fürs Heizen mit Gas muss man in manchen Regionen tief in die Tasche greifen. Der Preisüberwache kontrolliert die Preise. (www.srf.ch, 12.8.22)

Abhängigkeit von Putin: Der Mythos vom billigen russischen Gas Deutschland hat trotz der Pipeline-Importe in der Vergangenheit mehr für Erdgas bezahlt als viele andere Länder, zeigt eine neue Berechnung. Eine Rechtfertigung für die Abhängigkeit von Putin scheint damit zerstört. (www.faz.net, 12.8.22)

Klimapolitik der Bundesregierung: Lindner und sein Sekundenkleber Die Ampel verweigert sich der Realität. Es mag hilflos klingen: Aber die Hoffnung ruht auf den Schultern von ein paar Autobahnblockierern. mehr... (taz.de, 12.8.22)

Airbus-Finanzchef: „Wasserstoff wird zunächst für die Kurzstrecke ein Thema“ Airbus verhandelt schon über die Lieferung von Flugzeugen für die Zeit nach dem Jahr 2030. Für den Finanzchef ist der Weg zu umweltfreundlicheren Fliegern und Motoren mit alternativem Treibstoff aber noch ziemlich weit. (www.faz.net, 12.8.22)

Amazonasregenwald auf dem Trockenen Globale Erwärmung lässt tropische Wälder austrocknen. Gestörter Wasserkreislauf vergrößert Schäden besonders am Rand (www.nd-aktuell.de, 12.8.22)

Post setzt SwissID-Zwang durch - Elektronische Identität - Post setzt SwissID-Zwang durch - - Seit Anfang August erhalten Post-Kundinnen und -kunden eine E-Mail der Post. Sie sollen auf das SwissID-Login umstellen. Dafür erhalten Sie nur wenig Zeit – was für Kritik sorgt. - - - - (www.computerworld.ch, 12.8.22)

Barcelona macht es vor In der Hauptstadt Kataloniens startet bald ein Pilotprojekt zum Bedingungslosen Grundeinkommen (www.nd-aktuell.de, 12.8.22)

Wichtigste Wasserstrasse der Schweiz: Noch ein paar Zentimeter, dann geht auf dem Rhein fast nichts mehr Der Wasserstand des Rheins sinkt und sinkt – und der Transport von Gütern wie Benzin, Getreide und Kohle lohnt sich immer weniger.  Mit Folgen für die Wirtschaft und Portemonnaie. (www.tagesanzeiger.ch, 12.8.22)

Wer verdient an den explodierenden Heizöl-Preisen? Während der Ölpreis mittlerweile wieder auf „Vorkriegsniveau“ gesunken ist, explodiert der Preis für Heizöl gerade – und das mitten im Sommer. Woran liegt das? (www.faz.net, 12.8.22)

Energiekrise: Öffentliche Gebäude sollen nur noch auf 19 Grad geheizt werden Robert Habeck will das Energiesicherungsgesetz anpassen und damit Einsparungen bei Strom und Gas erreichen. Ausnahmen soll es unter anderem für Krankenhäuser geben. (www.zeit.de, 12.8.22)

Wenn die Heizung zur Geldfalle im Sommer wird Die derzeitige Teuerungswelle hat die „Energie Tirol“ dazu veranlasst, zusammen mit anderen Energieagenturen in Österreich nach bisher wenig beachteten Stellschrauben beim Energiesparen zu suchen. Fündig sei man ausgerechnet dort geworden, wo man es am wenigsten erwartet habe: beim Heizen im Sommer! (www.krone.at, 12.8.22)

Aus Angst: Schweizer:innen investieren in private Stromgeneratoren Gasmangel und Stromlücke? Die offizielle Schweiz hat noch wenig dagegen unternommen. Also rüsten die Haushalte selbst auf. In der Schweiz gibt es einen Run auf Stromgeneratoren. "Wir haben diesen Juli neunmal so viele Power Stations und gut viermal so viele Stromgeneratoren verkauft wie 2021 im selben Monat", sagt Alex Hämmerli, Sprecher des Online-Grosshändlers Digitec Galaxus, gegenüber swissinfo.ch. Nicht nur der Marktführer im Schweizer Onlinehandel, sondern auch seine grossen und kleinen Konkurrent:innen spüren ein grosses Interesse an Notstromsystemen. Kerzen und Brennholz kaufen Die Vorbereitung auf den Krisenfall hat in der Schweiz eine lange Tradition. So gibt es etwa mehr Bunkerplätze als Einwohner:innen und der jährliche Test der Notfallsirenen überrascht nur Neuzugezogene. Der Slogan "Kluger Rat, Notvorrat" ist älter als ein halbes Jahrhundert und sensibilisiert die Bevölkerung seit Generationen. Da überrascht es nicht, dass nun Hersteller und Händler einen Ansturm... (www.swissinfo.ch, 12.8.22)

Heikles Thema Kernkraft: Wie EnBW zu seinem AKW steht - - - - - - - Nach außen präsentiert sich EnBW als grüner Zukunftskonzern. Doch die Debatte über eine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke könnte am Image des Energieriesen kratzen. Von Tim Diekmann. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.8.22)

Waldsterben: Ist der Wald noch zu retten – trotz Feuer und Klimawandel? Waldbrände, Hitze und Dürre: Der deutsche Wald müsse grundlegend "umgebaut" werden, um dem Klimawandel zu trotzen, sagt Forstexperte Jürgen Bauhus. Aber wie? (www.zeit.de, 12.8.22)

Klimaschutzgesetz: Fridays for Future demonstrieren vor Umweltministerium Am Freitag machten Fridays for Future vor dem Umweltministerium Halt, um auf das Fehlen eines Klimaschutzgesetzes aufmerksam zu machen. Es ist die zweite Station der bis zum Klimastreik im September dauernden Klimablockierer-Tour. (www.diepresse.com, 12.8.22)

Agrotourismus: Ferien auf dem Biobauernhof Im Einklang mit der Natur, umgeben von weidenden Tieren die Ferien verbringen – solche Erlebnisse sind attraktiver denn je. Für landwirtschaftliche Betriebe ist das eine Chance, den Austausch mit Kundinnen und Kunden zu pflegen und ein lohnendes zweites Standbein aufzubauen. (www.bioaktuell.ch, 12.8.22)

Tesla unterhält über 1.800 illegale Ladesäulen in Deutschland - Berichten zufolge betreibt Tesla in Deutschland über 1.800 illegale Ladesäulen. Wie viele andere Betreiber missachtet der E-Autobauer dabei das Eichrecht. Grund dafür ist, dass die Tesla-Supercharger die geladene Strommenge nicht punktgenau abrechnen können. Die deutschen Behörden dulden das.  - - Statistiken zufolge betreibt Tesla weltweit über 4.000 Supercharger-Stationen mit fast 40.000 Ladesäulen. Auch hierzulande baut der E-Autobauer seine Ladeinfrastruktur immer weiter aus. Kürzlich hat das Unternehmen einige ausgewählte Standorte außerdem für die E-Autos anderer Hersteller geöffnet. - Tesla betreibt über 1.800 illegale Ladesäulen in Deutschland - Wie das Handelsblatt berichtet, betreibt der E-Autobauer jedoch über 1.800 seiner Ladesäulen in Deutschland illegal. Das Problem dabei ist, dass die sogenannten Supercharger beim Ladevorgang keine exakte Abrechnung des Stroms garantieren. Damit verstoßen die Ladesäulen im Prinzip gegen das deutsche Eichrecht. - Denn demnach müssen alle Ladestationen, die in Kilowattstunden abrechnen, Zähler haben, die den Strom beim Ladevorgang genau messen. Das gilt sowohl für den öffentlichen Raum als auch für Betriebs- und Privatgelände. Anbieter, die mit ihren Stationen wiederum eine Faltrate oder kostenlosen Ladestrom anbieten, fallen ni >| (www.basicthinking.de, 12.8.22)

„Klimablockierer-Tour“: Demo vor Umweltministerium Die „Klimablockierer-Tour“ der Aktivisten von Fridays For Future Österreich geht weiter. Am Freitag versammelten sich Demonstranten vor dem Umweltministerium, um erneut ein Klimaschutzgesetz zu fordern. (www.krone.at, 12.8.22)

Blick in die Klimazukunft: So heiss wird es in Zürich in 40 Jahren Sommer wie dieser erwarten uns in Zukunft noch viel häufiger und intensiver. Mit welchem Klima wir in der Stadt bald rechnen müssen. (www.tagesanzeiger.ch, 12.8.22)

Niedrigwasser wegen Trockenheit: Sinkender Rhein­pegel­­stand treibt Benzin­preis in die Höhe Die hohen Preise an der Tankstelle sind vor allem auf den niedrigen Wasserstand des Rheins zurückzuführen.  (www.tagesanzeiger.ch, 12.8.22)

Ein bisschen Fake News im Abstimmungsbüchlein verträgt es Der Fehler in den bundesrätlichen Abstimmungserläuterungen zur «Lex Netflix» wiegt für das Bundesgericht nicht schwer genug, um den Urnengang aufzuheben. (www.nzz.ch, 12.8.22)

Unternehmen im Visier: Wer kommt für Klimaschäden auf? Der Zementkonzern Holcim soll für bereits entstandene Schäden durch den Klimawandel Tausende von Kilometern entfernt zahlen. Der Fall schafft Aufmerksamkeit für ein Thema, an dem sich die Klimabewegung seit Jahren die Zähne ausbeisst. (www.nzz.ch, 12.8.22)

Spaniens Energiesparplan zeigt Erfolge Die Maßnahmen um Strom zu sparen, sorgen weiterhin für Widerspruch. Dennoch: Seit Lampen im öffentlichen Raum nicht mehr ununterbrochen strahlen und Grenzwerte für Klimaanlagen gelten, sinkt der Stromverbrauch. (www.dw.com, 12.8.22)

Nachhaltige IT für alle als clevere Alternative zu Neugeräten [Anzeige] Hochwertige Laptops, PCs oder Smartphones mit nachhaltigem Ansatz zu günstigen Preisen und damit Menschen mit Behinderung Jobperspektiven geben: Mit der refurbished IT von AfB social & green IT finden preisbewusste Kund:innen das passende Gerät, die mit ihrem Kauf ein Zeichen für Umwelt- und Klimaschutz setzen wollen — ohne Abstriche bei der Qualität machen zu müssen. Mit diesem einzigartigen Konzept ist AfB größtes gemeinnütziges IT-Unternehmen Europas geworden. Wo liegt das Geheimnis? (www.basicthinking.de, 12.8.22)

Zahlen zu Strom und Gas: Wie hart trifft Deutschland die Energiekrise? Steigende Preise für Strom, Gas und Benzin, gedrosselte Gaslieferungen aus Russland: Der Ukrainekrieg hat erhebliche Auswirkungen auf die Energieversorgung. Unsere Karten und Diagramme geben einen Überblick. (www.faz.net, 12.8.22)

Stroh clever genutzt Seine ökologischen Qualitäten machen Stroh zu einem hervorragenden Grundwerkstoff für klimabewusste Bauprojekte. Zudem weisen die Systemelemente von tempusDRY NATURE ebenso gute Produkteigenschaften auf wie beispielsweise die der Holzfaser-Serie tempusGREEN. Dritter Pluspunkt: Die Montage ist denkbar leicht. Die Systemelemente von tempusDRY NATURE können bei Bedarf an örtliche Gegebenheiten angepasst werden. Durch die Omega-Form der Wärmeleitlamellen wird das Rohr sicher in der richtigen Position fixiert. Die patentierte, klebefreie Befestigungstechnik der Wärmeleitlamellen, eine sogenannte rein mechanische Verbindung ermöglicht bei einem Rückbau eine sortenreine Trennung. - Spätestens seitdem das „Qualitätssiegel Nachhaltige Gebäude“ (QNG) zur Pflicht für eine KfW-Förderung geworden ist, rückt der Fokus stark auf entsprechende Baumaterialien. Auch die Faktoren Recycling und Rückbaubarkeit von Gebäuden oder Elementen technischer Gebäudeausstattung werden immer wichtiger. Mit dem Trockenbausystem von herotec kann eine Flächenheizung der Bauart B nach DIN 18560 und DIN EN 1264 auf Massiv- oder Holzbalkendecken erstellt werden. tempusDRY NATURE bietet somit eine ideale Lösung für ein nachhaltiges Zuhause. - Quelle: herotec / Delia Roscher (www.enbausa.de, 12.8.22)

Mikroexpeditionen auf dem Gutes Klima Festival in Essen Mit dem Projekt »Wissenschaft ist Spurensuche – Mikroexpeditionen zum Klimawandel« möchten das Fraunhofer UMSICHT und die Folkwang Universität der Künste im Rahmen vom Wissenschaftsjahr 2022 – Nachgefragt! gemeinsam mit interessierten Menschen Fragen zum Thema Klimawandel sammeln und beantworten. In Anlehnung an Mikroabenteuer und an Forschungsexpeditionen großer Entdeckerinnen und Entdeckern laden sie alle Interessierten ein, direkt vor der eigenen Haustüre auf Entdeckungsreise zu gehen, um Fragestellungen zum Klimawandel in ihrem Umfeld zu erkunden. Los geht es mit der ersten Runde Mikroexpeditionen am 20. August mitten im Ruhrgebiet. (www.umsicht.fraunhofer.de, 12.8.22)

Der Traum vom energieautarken Haus Ein außergewöhnliches Haus - Man sieht sie auf dem Dach, aber auch an der Fassade sind zahlreiche Photovoltaikmodule angebracht. Fast jeder Fleck wird für die Solarstromerzeugung genutzt, was insgesamt eine Leistung von 32 Kilowatt-Peak (kWp) ergibt. Bei einem Haus dieser Größe sind sonst 9 kWp schon viel. - Rund 32.000 Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr liefern die vielen Photovoltaik-Module, erklärt Andreas Schulz, Besitzer dieses deutschlandweit einzigartigen Gebäudes. Es handelt sich um eines der erste Bestandsgebäude hierzulande, das zum quasi energieautarken Gebäude umgebaut wurde. Dafür sorgen die vielen Photovoltaikmodule, aber auch zwei Brennstoffzellen und zwei Elektrolyseure, die mit Hilfe des Stroms von den PV-Modulen aus Wasser Wasserstoff erzeugen. Letzterer wird dann wiederum im Winter zur Erzeugung von Wärme und Strom genutzt. - Der Wasserstoff dient als Speichermedium für den Solarstrom. „Das Wichtigste ist aber die hochwärmegedämmte Gebäudehülle. Ohne die würde ein Wasserstoffhaus nicht funktionieren“, betont Andreas Schulz. „Denn der Wärmebedarf wäre sonst einfach viel zu hoch.“ - Der Weg zum energieeffizienten Haus - Als der Pensionär das Elternhaus Baujahr 1967 von seiner Mutter erbte, stand er vor der Frage, was damit tun. „Es gab zahlreiche Interessenten. Ich h >| (www.enbausa.de, 12.8.22)

Nächster H2-Trick | Immer subtilere Wasserstoff-Lügen Ja, das mit der fossil-atomaren H2-Produktion als angebliche Begrünung der Energieversorgung wurde in der Öffentlichkeit entlarvt. | Nun soll nur grüner Wasserstoff zum Zug kommen, womit die Hauptvertreter der Wasserstoffnutzung, die fossil-atomaren Großkonzerne ihre liebe Not haben. | Ihr neuester Trick groß im Geschäft zu bleiben und letztlich ein weiterer Betrug an der Menschheit nennt sich "dekarbonisierte Gase". | Selbiger hat bereits Eingang in einen Gesetzesentwurf in Deutschland gefunden, um zu dokumentieren, wie mächtig die bisherigen, technologisch vorgestrigen Energiekonzerne nach wie vor sind! | Hinter dem Begriff versteckt Fossil-Atomar konkret, dass unter bestimmten Voraussetzungen auch CO2-verminderte, nicht CO2-freie Fossilgase in das geplante Herkunftsnachweissystem für Gase aus erneuerbaren Energiequellen integrierbar wären. | Also sollen weiter Erdgas, Kohle und Öl als Rohstoffe im großen Stil verwendet werden können. (oekonews.at, 12.8.22)

Die Medien AG: Neues Layout für Doppelpunkt und Sonntag Die beiden Wochenzeitschriften erscheinen mit einem neuen Layout bei der «Die Medien AG – achtsame Publizistik» in Baden. (www.persoenlich.com, 12.8.22)

Ein Solargründach kombiniert PV mit Dachbegrünung Mit einem Solargründach verbindet man nachhaltige Energieerzeugung mit Hitzeschutz und einem Beitrag zur Artenvielfalt. Wie das funktioniert, erklärt die Verbraucherzentrale NRW. (www.geb-info.de, 12.8.22)

Ein #Umwelt- & Klimaschutzmanagement wie @EMAS_EUEcolabel kann Organisationen auch krisensicherer machen: Es hilft #Unternehmen & Verwaltung, systematisch Einspar- & Umstiegspotenziale auf #Erneuerbare Energien zu identifizieren & u @Umweltbundesamt (www.umweltbundesamt.de, 12.8.22)

Handschrift in der Schule : Mit Tinte schreibt es sich schöner Zum Schulbeginn wird der Ruf nach Digitalisierung laut. Dabei gerät in Vergessenheit, welch wunderbares Gefühl das Handschreiben auslöst: eine Ode an den Füllfederhalter (www.zeit.de, 12.8.22)

In Japan soll ein 350 Meter hoher Wolkenkratzer aus Holz entstehen In Japan soll ein 350 Meter hoher Wolkenkratzer aus Holz entstehen. Eine neue Verbundträgerbauweise soll dabei die CO2-Emissionen im Bausektor reduzieren. (www.basicthinking.de, 12.8.22)

Forza SIA! Der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein fordert für das CO2- und Umweltschutzgesetz genau das, was nötig ist für eine Klima- und Bauwende. (www.hochparterre.ch, 12.8.22)

Ransomware-Resilienz: Wappnen Sie sich jetzt! - Whitepaper - Ransomware-Resilienz: Wappnen Sie sich jetzt! - - - Die vergangenen Ereignisse trieben die digitale Transformation stark voran. Gerade deshalb stellt Ransomware eine grössere Bedrohung als je zuvor dar. Doch was können Sie tun, um Ihr Unternehmen bestmöglich zu verteidigen? Wappnen Sie sich optimal vor einem Angriff! - - - - (www.computerworld.ch, 12.8.22)

Thermosolar: Vakuum-Flachkollektor für Wärmepumpenanlagen - -   - Thermosolar hebt den „TS400“ besonders hervor. Es handele sich dabei um den einzigen am Markt erhältlichen Vakuum-Kollektor in Flachbauweise. Als Vorteile zählt Thermosolar u.a. auf: eine tiefgezogene Kollektorwanne, Mäander aus Kupferrohr oder die hagelschlaggeprüfte Glasabdeckung aus 4 mm starkem Sicherheitsglas. „Der Kollektor ist der einzige, der zu 100% frei von Kondensat arbeitet und somit für Quelltemperaturanhebungen bei Solewärmepumpen geeignet ist“, betont Thermosolar weiter. Dieser Kollektor ist in der Umweltforschungsstation „Schneefernerhaus“ auf der Zugspitze im Einsatz. - -   - Thermosolar DE GmbH, Heraklithstr. 10 a, 84359 Simbach, Tel.: 8571 93998-0, office@thermosolar.de, www.thermosolar.de -   - - (www.ikz.de, 12.8.22)

USA: E-Auto-Förderung mit Haken - - - - - - - Die US-Regierung will den Kauf von Elektroautos fördern. Doch das Programm hat einen gewaltigen Haken: Die Produktion muss vollständig in den USA stattfinden - eine Auflage, die kaum zu erfüllen ist. Von Lena Stadler. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.8.22)

Elektroautos schlagen Verbrenner bei Tankpreisen Trotz steigender Strompreise ist das „Betanken“ von Elektro-Fahrzeugen im Schnitt noch immer deutlich billiger als Sprit. Die Arbeiterkammer kritisiert jedoch die unübersichtliche Preisgestaltung, da somit ein Vergleich kaum möglich sei. (www.krone.at, 12.8.22)

Seit 1952 charakteristisch: Der Grossteil der Mittel fliesst in Projekte, deren Themen die Forschenden selber wählen. Dies macht die Forschung aktuell, kreativ und vielfältig. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden eine wesentliche Grundlage @snf_ch (twitter.com, 12.8.22)

Krieg, Klimawandel, Pandemie: Was Krisen mit jungen Menschen machen - - - - - - - Der Klimawandel, der Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Corona-Pandemie - all das zusammen führt zu hoher psychischer Belastung bei jungen Menschen. Sensibel für Krisen zu sein, bietet allerdings auch Chancen. Von Betül Sarikaya. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.8.22)

Steigende Gewinne bei RWE: Unnötig hohe Preise verhindern Obwohl vor allem Gas teurer geworden ist, steigen auch die Gewinne für Strom aus Kohle und Erneuerbaren stark. Hier muss die Politik gegensteuern. mehr... (taz.de, 12.8.22)

„Selbst Familien mit zwei Verdienern können nun in arge finanzielle Bedrängnis geraten“ Christoph Butterwegge, pensionierter Politik-Professor und „Armutsforscher“, sieht selbst abgesicherte Mittelschichtler durch die Energiepreiskrise bedroht. Diese könnten bald schon die Hälfte ihres Einkommens fürs Heizen ausgeben – und dadurch in die „Armutszone“ abrutschen. (www.welt.de, 12.8.22)

Haushalte spüren teure Energiepreise schon kräftig Österreichs Haushalte zahlten im Juni um 45 Prozent mehr für Energie als im Jahr davor. Stark gestiegen sind die Preise für Treibstoffe, Heizöl und Gas, auch Holzpellets und Brennholz verteuerten sich kräftig. Sprit kostete im Juni und Juli erstmals großräumig mehr als 2 Euro je Liter, so die Österreichische Energieagentur. Aktuell gibt es hier eine leichte Entspannung, kurzfristig könnte ein Plateau erreicht sein. Strom und Gas werden bei vielen Anbietern teurer. (www.krone.at, 12.8.22)

Anti-Atom-Pro-Energiewende-Radtour startet morgen In der Debatte um eine Laufzeitverlängerung der drei letzten AKW, die in Deutschland Ende des Jahres vom Netz gehen sollen, als auch wegen der desolaten Situation der Atomenergie in Frankreich, wollen Bürger ein Zeichen gegen die Atomkraft setzen. (www.energiezukunft.eu, 12.8.22)

Solaranlage auf dem Gründach Auf den möglichen Mehrfachnutzen von Flachdächern macht die Verbraucherzentrale NRW aufmerksam. Angesichts der Klimakrise, der aktuellen Trockenheit und hoher Strompreise spricht einiges für solare Gründächer, auch wenn diese etwas mehr kosten. (www.energiezukunft.eu, 12.8.22)

Standpunkt: Wo ist die Energiestrategie gegenüber Russland? Es ist, als spielte Europa Schach mit bereits festgelegten Zügen, unfähig, auf Russlands Vorgehen zu reagieren. Dabei gibt es die Möglichkeit, das Heft des Handelns zu übernehmen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 12.8.22)

Wenn Kunstwerke schwitzen: Hitzestress in Museen – im schlimmsten Fall drohen Risse und Pilzbefall Das Thermometer im Kunstmuseum Winterthur steigt teilweise auf über 26 Grad. Das ist deutlich mehr, als manchen Werken guttut. «Man muss etwas unternehmen», sagt der Direktor. (www.tagesanzeiger.ch, 12.8.22)

Ideen aus der Politik: Weg mit der Krawatte, das spart Strom! Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez überrascht mit einem ungewöhnlichen Vorstoss. Wurde ja auch Zeit, dass wir kreativ werden beim Verzicht. Eine Sammlung. (www.tagesanzeiger.ch, 12.8.22)

Die Zahl der Wanderunfälle steigt, doch die grosse Gefahr für den Schweizer Volkssport lauert tiefer Der Andrang auf die Alpen und die klimatischen Veränderungen stellen die Schweizer Wanderwege vor Herausforderungen. (www.nzz.ch, 12.8.22)

Die einen wünschen sich den Untergang von Bitcoin, die anderen sehen in der Blockchain-Technologie die nächste Internet-Revolution: vier Thesen zur Zukunft der Krypto-Ära Der Absturz vieler Kryptowährungen weckt Erinnerungen an das Platzen der Dotcom-Blase um die Jahrtausendwende. Was daraus wird, ist allerdings noch völlig offen. (www.nzz.ch, 12.8.22)

KOMMENTAR - Schmelzende Gletscher, heissere Sommer: Der Schweizer Tourismus braucht neue Geschäftsmodelle Der Klimawandel betrifft den Alpenraum besonders stark, wie der vergangene Winter und der Hitzesommer 2022 zeigen. Die Schweiz muss zur nachhaltigen Gesamtjahresdestination werden. (www.nzz.ch, 12.8.22)

GASTKOMMENTAR - Die Klimapolitik ist bisher gescheitert – die Lösung kann nicht darin liegen, fossile Brennstoffe immer weiter zu verteuern, sondern darin, grüne Energie für alle erschwinglich zu machen Der klimapolitische Ansatz, Verbraucher und Unternehmen über Preisspitzen von fossilen Brennstoffen wegzudrängen, bringt dem Klima wenig. Besser wäre es, die Innovation im Bereich der grünen Energie zu forcieren, die jahrzehntelang vernachlässigt wurde. (www.nzz.ch, 12.8.22)

KOMMENTAR - Wirtschaftspolitik auf Abwegen Seit der Pandemie ertönt der Ruf nach dem sich kümmernden Staat immer öfter und schneller: gegen Inflation, die Risiken des Stromhandels, zur finanziellen Unterstützung von Jungunternehmen. Gleichzeitig tut sich die Politik erstaunlich schwer damit, marktwirtschaftliche Mechanismen spielen zu lassen. Beides führt auf Dauer zu Staatsversagen. (www.nzz.ch, 12.8.22)

Strom sparen: Wer frisst zu Hause zu viel Strom? Die Energiepreise steigen rasant. Die Stiftung Warentest gibt Tipps zum Stromsparen, verrät Strom­fresser aus den Tests und wo sich der Blick auf die Energiekosten lohnt. (www.test.de, 12.8.22)

Mehr Energie aus Wind: Bundesforste erweitern alpinen Windpark in der Steiermark - Vier neue Windenergieanlagen auf rund 1.600 Meter Seehöhe - Steigerung der Stromproduktion um mehr als 40 % - umfangreiche ökologische Begleitmaßnahmen (oekonews.at, 12.8.22)

Wassermangel in AKWs - Wasserknappheit bedroht AKWs – Lage auch in Tschechien zunehmend ein Problem (oekonews.at, 12.8.22)

11.8.22

Stromabschaltung: Wie würde es Firmen wie SBB oder Swisscom treffen? Sollte der Strom knapp werden, käme es zu Abschaltungen. Das würde auch Betreiber von kritischer Infrastruktur treffen. (www.watson.ch, 11.8.22)

Wie viel Wildnis braucht der Mensch – und wie viel Wildnis-Erleben? | Eike von Lindern, Umweltpsychologe Die Auswirkung von Wildnis-Erleben auf Erholung und Selbstwirksamkeit ist individuell. Aus umweltpsychologischer Sicht ist aber klar: Wir brauchen eher mehr als weniger Wildnis. | Ab wann und wieso Natur als Wildnis wahrgenommen wird und wie sich mehr oder weniger Wildnishaftigkeit auf Gesundheit, Wohlbefinden und Selbstwirksamkeit auswirken, sind zwei von vielen offenen Fragen in der umweltpsychologischen Forschung zu erholungsförderlichen Umwelten. In jedem Fall können wir sagen, dass wir Menschen eher mehr als weniger Wildnis für das Wohlergehen unserer Spezies, aber auch zur Förderung von Selbstwirksamkeit, Erholung und Gesundheit sowie zur Umweltbildung im Sinne der Bildung für Nachhaltige Entwicklung dringend brauchen. Aus umweltpsychologischer Sicht sind allerdings noch zu viele Fragen offen, um eindeutig sagen zu können, für wen genau wie viel und welches Wildnis-Erleben gut ist oder zu mehr Stress führt. Es gibt noch viel zu forschen! (www.sagw.ch, 11.8.22)

Kommentar zur Zürcher Verkehrspolitik – Die Stadt mischt Autos und Velos – ein Irrweg Um Autos zu bremsen und gleichzeitig den Veloverkehr zu fördern, hat Zürich ein neues Mittel entdeckt: Kernfahrbahnen. Das freut weder die einen, noch die andern. (www.tagesanzeiger.ch, 11.8.22)

Seit 2000 Jahren unter Eis liegender Pass in Schweizer Alpen wird freigelegt Ein eigentlich vollständig vereister Pass schmilzt immer weiter und schneller. Der Sommer erweist sich als katastrophal für die Gletscher. (www.tagesspiegel.de, 11.8.22)

How Much Will the Climate Bill Reduce Emissions? It Depends Emissions models can understate the difficulty of rapidly reducing carbon dioxide this decade (www.scientificamerican.com, 11.8.22)

Why Thinking Hard Wears You Out Concentrating for long periods builds up chemicals that disrupt brain functioning. (www.scientificamerican.com, 11.8.22)

Aufbruch in der Handelspolitik – oder doch nicht? Die EU-Kommission und die Bundesregierung versprechen, die internationale Handelspolitik nachhaltiger zu machen. Klimaschutz und Arbeitsrechte sollen gestärkt werden, ein Reformvorschlag der Kommission liegt vor. Doch der große Umbruch bleibt aus. (www.klimareporter.de, 11.8.22)

Neue Wärmepumpen-Lösungen für Wohnungen – Energieblogger Wärmepumpen werden zum Heizen meist in Ein- und Zweifamilienhäusern eingesetzt. Etwa 40% der Wohnfläche in Deutschland entfällt jedoch auf Mehrfamilienhäuser. Die technischen als auch administrativen Anforderungen machen den Einsatz einer zentralen Wärmepumpen-Versorgung des ganzen Mehrfamilienhauses — insbesondere bei der Nachrüstung im Bestand — jedoch sehr kompliziert. Eine vergleichsweise einfache Lösung kann es allerdings sein, kleinere Wärmepumpen speziell nur zur Versorgung einzelner Wohnungen einzusetzen. Gleich zwei neue Lösungen kamen jüngst auf den Markt. (www.energieblogger.net, 11.8.22)

Erneuerbarenverband fürchtet Etikettenschwindel bei Gaszertifikaten Das Bundeswirtschaftsministerium hat einen neuen Referentenentwurf eines Gesetzes zu Herkunftsnachweisen für Gas, Wasserstoff, Wärme und Kälte erarbeitet. Der BEE kritisiert diesen. (www.energie-und-management.de, 11.8.22)

Wald und Boden: Mit Bäumen das Klima schützen Wälder und Böden sind in der Lage, CO2 zu speichern. Das Speicherpotenzial ist in der Schweiz begrenzt — nutzen sollten wir es trotzdem. | Für grossflächige Aufforstungen fehlen in der Schweiz die notwendigen Flächen. Auch die natürliche Wiederbewaldung (Vergandung) von aufgegebenen Flächen bietet wenig Potenzial, da sie im Konflikt steht mit anderen politischen Zielen, wie etwa der regionalen Wertschöpfung, dem Landschaftsbild oder der Biodiversität. Im Zuge des Klimawandels steigt die Waldgrenze im Gebirge möglicherweise um bis zu 500 Meter an, womit sich die Waldfläche entsprechend vergrössern würde. Trotzdem sagt Clémence Dirac, Sektionschefin Waldleistungen und Waldpflege beim BAFU: «Die Steigerung des Potenzials des Waldes als CO2-Senke ist in der Schweiz begrenzt. Wenn unter zukünftigen Klimabedingungen der Wald die momentane CO2-Senkenleistung von jährlich 2,5 Mio. t weiterhin erbringen könnte, wäre damit schon ein beträchtlicher Beitrag zur Minderung … (www.bafu.admin.ch, 11.8.22)

Home Hunting Horrors: Relocating to Zurich and What We Wish We Knew Here comes the third edition of the expat column. Dancoise takes you with her on her search for a new place to live. (tsri.ch, 11.8.22)

Barrierefreies Bauen: Kochen im Rollstuhl Küchen für Menschen umzubauen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, kann viel Geld kosten. Mit einigen grundlegenden Maßnahmen geht es auch preiswerter. (www.faz.net, 11.8.22)

Neues Klimagesetz könnte die CO2-Emissionen der USA um 40 Prozent reduzieren Die historische Zustimmung des US-Senats für Präsident Joe Bidens Klima- und Sozialpaket in Milliardenhöhe bringt eine Wende in der Klimapolitik des Landes in greifbare Nähe (www.freitag.de, 11.8.22)

Wetter: Diese 13 Bilder zeigen, wie die Schweiz gerade austrocknet Der Sommer in der Schweiz ist heiss und trocken. Das hat Folgen für die Gewässer. Diese Bilder geben dir einen Eindruck, wie dramatisch die Lage gerade ist. | Diese 13 Bilder zeigen, wie die Schweiz gerade austrocknet. #klimakrise Dass der aktuelle #Klimawandel primär durch menschliche Aktivitäten verursacht wurde, lässt sich nicht mehr ernsthaft leugnen. Jetzt sind #TatenstattWorte gefragt @campaigning (www.watson.ch, 11.8.22)

Wiener Grüne legen Stufenplan für Energiesparen in der Stadt vor In Zeiten von explodierenden Energiepreisen sei es „zentral“, dass auch Kommunen wie die Stadt Energie sparen, um nicht auf teures russisches Erdgas zurückgreifen zu müssen. Wie das funktionieren könnte, präsentierte heute, Donnerstag, der nicht amtsführende Stadtrat Peter Kraus (Grüne) bei einem Pressetermin im Rathauspark. Der Plan sieht zwei Stufen vor: Die erste Stufe umfasst Maßnahmen, die noch vor der winterlichen Heizperiode umgesetzt werden könnten. Konkret fallen darunter das Finden von Energiesparmöglichkeiten in Schulen, eine Gratis-Karte für die Wiener Öffis für drei Monate oder auch die Verringerung von Dienstfahrten sowie Arbeitswegen aufgrund von Homeoffice von Stadtbediensteten. „Schülerinnen und Schüler erhalten bei erfolgreichen Einsparungen des Energieverbrauchs an ihrer Schule als Belohnung die Hälfte der Kosteneinsparung für ihre eigenen Schul-Projekte, ein Modell, das in Deutschland bereits erfolgreich umgesetzt wird“, erläuterte Kraus. (www.wien.gv.at, 11.8.22)

Twitter reaktiviert vor US-Wahlen Regeln gegen Fake News Twitter plant Funktionen zur Verhinderung von falschen und irreführenden Posts kurz vor den Kongresswahlen in den USA wiederbeleben. (www.diepresse.com, 11.8.22)

Bundeskanzler: Olaf Scholz will noch was Trotz des Kriegs und der Krise beschäftigt sich der Kanzler auf der Sommer-Pressekonferenz ausführlich auch mit dem Klimaschutz und der Modernisierung der Industrie. Trotz des Kriegs und der Krise? Gerade deswegen. (www.sueddeutsche.de, 11.8.22)

Verschwörungstheorien: Frisch erforscht Mit Evidenz kommt man gegen gefestigte Überzeugungen kaum an. Laut einer Studie sind Freunde aber entscheidend – und vielleicht auch ein bedingungsloses Grundeinkommen. (www.zeit.de, 11.8.22)

Wenn Fridays und gewaltbereite Linksextreme gemeinsam „fossilen Kapitalismus“ bekämpfen Mit einem „Systemwechsel“-Camp macht die radikale Klimaschutz-Bewegung in Hamburg mobil. Aktivisten üben Blockaden und halten Workshops. Mit dem Kampf gegen Gas-Energie in jeder Form haben sie ein ideales Feindbild. Am Ende mischt auch noch eine antisemitische „Klimaintifada“ mit. (www.welt.de, 11.8.22)

„Ähnlich wie Vögel besitzen sie wohl einen im Organismus vorhandenen Magnetkompass“ Für eine Verhaltensstudie wurden Totenkopfschwärmern Minisender eingesetzt. Dann flog ein Forscher den Schmetterlingen mit der Cessna über die Alpen hinterher. Wie schaffen sie den Weg bis zum Mittelmeer und wo machen sie Pausen? Nun gibt es erste Erkenntnisse. (www.welt.de, 11.8.22)

Friedensökologischer Appell veröffentlicht Friedensaktivisten fordern eine Abkehr von Hochrüstung, Sanktionspolitik und der Militarisierung der Politik. (www.jungewelt.de, 11.8.22)

Reihe "55 Voices for Democracy": Bitte keine gemeinsamen Selfies mehr Viele Atlantiker werden von einer falschen Vorstellung von Liberalismus geleitet: Der Radikalismus der Rechten bedroht unsere Demokratien - das erfordert Gegenwehr, keine Toleranz. (www.sueddeutsche.de, 11.8.22)

Missbrauchsbeauftragte wirft der EKD schleppende Aufklärung vor Beim Thema sexueller Missbrauch liegt der Fokus der Aufmerksamkeit für gewöhnlich auf der katholischen Kirche. Doch auch mit dem Vorgehen der evangelischen Kirche ist die Missbrauchsbeauftragte nicht zufrieden. (www.faz.net, 11.8.22)

Staatsverschuldung als Wachstumstreiber Dass heutige Gesellschaften auf Wirtschaftswachstum getrimmt sind, ist keine allzu neue Erkenntnis mehr. Bekenntnisse zu wachstumsfreundlicher Politik finden sich quasi im gesamten politischen Spektrum — bei liberalen, konservativen und sozialdemokratischen, aber auch grünen Parteien. Dieser Konsens wird selten hinterfragt, obwohl Wachstum letztlich meist ein Platzhalter für sozioökonomischen Wohlstand ist, der anders erreicht und gesichert werden könnte bzw. angesichts der sich verschärfenden ökologischen Krisen sogar müsste. Erschwerend hinzu kommt aber, dass das Wachstumsimperativ jenseits öffentlicher Diskurse auch institutionell verankert ist. (www.postwachstum.de, 11.8.22)

Grenzüberschreitende Fahrradfähre „Rødsand“ vermeldet Fahrgastrekord – Passagiere hochzufrieden Die heute mit Diesel angetriebene #Fahrradfähre soll einmal durch einen Solar-Katamaran ersetzt werden und nicht nur in der Hauptsaison verkehren. @shz_de (www.shz.de, 11.8.22)

Seit 40 Jahren am Netz – die erste Photovoltaikanlage Europas Das Tessin gilt als Sonnenstube der Schweiz. Und es mag deshalb auch nicht erstaunen, dass ausgerechnet dort die erste Photovoltaikanlage Europas ans öffentliche Stromnetz angeschlossen wurde. 1982 war das. Und die Anlage mit 288 Modulen läuft heute noch — fast so wie damals. | Ticino Solare oder abgekürzt TISO -10 wurde auf dem Dach eines Fachhochschulgebäudes in der Nähe von Lugano installiert. Am 13. Mai 1982 lieferte die nach Süden ausgerichtete Anlage Strom ins Netz. Die installierte Leistung: 10 kWp — darum 10 im Namen. Das war für damals aussergewöhnlich. Später wurden die Panels auf ein anderes Gebäude transferiert. | Regelmässig wurden Zustand, Beschaffenheit, Farbe und Leistung der Solarzellen kontrolliert und gemessen. Eine Untersuchung nach 35 Jahren Betrieb kam zum Schluss, dass die Zellen Abnützungserscheinungen zeigen — Stichwort Korrosion, verbrannte Stellen (Hot spots), Risse in den Zellen oder Defekte bei Verbindungskabeln. Doch: Die Mehrheit der Module … (energeiaplus.com, 11.8.22)

Gesetzesentwurf: Bundesregierung will die Zahl der Trinkwasserbrunnen deutlich erhöhen Der Klimawandel dürfte auch in den nächsten Jahren regelmäßig für lang anhaltende Hitzewellen sorgen. Dies bringt eine Reihe von Problemen mit sich. Unter anderem beeinträchtigt die Hitze die Gesundheit der Bevölkerung. Mediziner raten daher dringend dazu, stets ausreichend Wasser zu trinken. Insbesondere für ärmere Personen ist dies draußen aber nicht immer so einfach möglich. Das Kabinett der Ampel-Koalition hat daher nun einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der Städte und Gemeinden zum Bau von mehr Trinkwasserbrunnen verpflichten soll. Begründet wurde dies neben der Gesundheitsvorsorge auch mit dem Umweltaspekt: Trinkwasserbrunnen können Plastikflaschen zumindest teilweise überflüssig machen. Ganz von alleine ist die Bundesregierung aber auch nicht auf die Idee gekommen. Vielmehr soll der aktuelle Gesetzesentwurf eine EU-Richtlinie zur Trinkwasserqualität aus dem Jahr 2020 umsetzen. Auch in den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen ist der Zugang zu sauberem Trinkwasser … (www.trendsderzukunft.de, 11.8.22)

Aus der Energiekrise durch Effizienz und Suffizienz | Politikempfehlungen zur Entspannung der Öl- und Gasversorgung in Deutschland | Ukraine-Krise und Nachhaltigkeitspolitik Dieses Kurzpapier bietet konkrete Maßnahmen, die dazu beitragen können, schnellstmöglich den Verbrauch von Gas und Öl zu reduzieren, um die Energieversorgung sicherzustellen, die Verbraucher*innen zu entlasten und gleichzeitig zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit beizutragen. Das Papier enthält Vorschläge, die innerhalb weniger Wochen und daher bis zum nächsten Winter problemlos umzusetzen sind. Ergänzend werden bestehende UBA-Vorschläge zusammengefasst und die weiteren Schritte für die Beschleunigung der Nachhaltigkeitstransformation skizziert. (www.umweltbundesamt.de, 11.8.22)

Aktionwoche von „Ende Gelände“ in Hamburg: Sabotage ist erlaubt Kli­ma­ak­ti­vis­t*in­nen fordern den sofortigen Erdgasausstieg. Im Visier der Hamburger Aktionswoche: Hafen und LNG-Terminals. mehr... (taz.de, 11.8.22)

Gaskrise: IEA erwartet stärkeres Wachstum der Ölnachfrage Die Internationale Energieagentur (IEA) hat ihre Prognose für das Wachstum der weltweiten Nachfrage nach Rohöl angehoben. Die im Zuge des Ukraine-Kriegs verursachte Gaskrise mit einem enormen Preisanstieg für Erdgas an den Rohstoffmärkten habe dazu geführt, dass Industrie und Kraftwerke ihre Anlagen verstärkt mit Öl betreiben, heißt es in dem gestern in Paris veröffentlichten IEA-Monatsbericht. Zuletzt hat Russland die Gaslieferungen nach Europa drastisch reduziert. | Die Agentur erwartet für das laufende Jahr ein Wachstum der weltweiten Ölnachfrage um 2,1 Millionen Barrel (je 159 Liter) pro Tag. Das sind 380.000 Barrel pro Tag oder etwa zwei Prozent mehr als in der vorangegangenen Schätzung. Die gesamte Nachfrage dürfte nach Einschätzung der Agentur im laufenden Jahr bei 99,7 Millionen Barrel pro Tag liegen. Im kommenden Jahr dürfte die Nachfrage dann auf täglich 101,8 Millionen Barrel ansteigen. | Die höhere Nachfrage nach Rohöl sei vor allem in den Regionen Europa und Naher Osten … (orf.at, 11.8.22)

Weiterer Preisanstieg erwartet Auch im zweiten Quartal 2022 war aufgrund der starken Renovationstätigkeit die Nachfrage an erneuerbaren Heizsystemen ungebrochen hoch. Probleme bereiten jedoch weiterhin Lieferengpässe. Nicht der einzige Grund für einen nun drohenden Teuerungsschub. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 11.8.22)

Neu #OpenData udce2: Die Messdaten des Pilotprojekts «#SmartSensor Sitzelemente» sind nun frei verfügbar unter: @OpenDataZurich (data.stadt-zuerich.ch, 11.8.22)

Atom-Streit: "Söder spielt mit dem atomaren Feuer" In der Debatte um einen Weiterbetrieb des bayerischen Kernkraftwerks Isar 2 melden sich nun auch die Atomgegner vehement zu Wort, der Bund Naturschutz kündigt Klagen an. Warum haben sie so lang geschwiegen? (www.sueddeutsche.de, 11.8.22)

Alpenpass taucht nach 2000 Jahren wieder auf Im Schweizer Gletscher-Skigebiet Glacier 3000 taucht jetzt der seit mehr als 2000 Jahren unter dem Eis begrabene Zanfleuronpass wieder auf. Bis Ende September werde der Pass vollständig eisfrei sein, heißt es. Noch im Jahr 2012 war dort eine Eisdicke von 15 Metern gemessen worden. (www.krone.at, 11.8.22)

Gas- und Stromkrise: Muss sich die Schweiz vor einer Rezession fürchten? Die Schweizer Wirtschaft läuft derzeit erstaunlich gut. Aber im kommenden Winter wird viel davon abhängen, ob das Land eine Gas- und Strommangellage verhindern kann. (www.nzz.ch, 11.8.22)

Preisdschungel beim Laden von Elektroautos - In einer Preis- und Marktanalyse hat die Arbeiterkammer Wien 28 Tarife von 16 Anbietern untersucht- es ist zwar günstiger als Benzin und Diesel, aber es gibt immense Preisdifferenzen (oekonews.at, 11.8.22)

Klimawandel: "Er kommt schneller und kräftiger als erwartet" In Europa wandelt sich das Wetter bereits: Meteorologe Karsten Brandt erwartet in Deutschland zukünftig ein "Steppenklima". Im Sommer sei häufiger mit 45 Grad zu rechnen. (www.zeit.de, 11.8.22)

Aufbruch in der Handelspolitik – oder doch nicht? Die EU-Kommission und die Bundesregierung versprechen, die internationale Handelspolitik nachhaltiger zu machen. Klimaschutz und Arbeitsrechte sollen gestärkt werden, ein Reformvorschlag der Kommission liegt vor. Doch der große Umbruch bleibt aus. - (www.klimareporter.de, 11.8.22)

Klimawandel: Das Ende der Gletscher Die Eismassen in Bayerns Bergen schmelzen in diesem Sommer schneller als in den vergangenen Jahren. Womöglich schon in ein paar Monaten wird es nur noch vier von ihnen geben. In zehn Jahren wohl überhaupt keinen mehr. (www.sueddeutsche.de, 11.8.22)

Gibt es „Klimamigration“? Lassen sich "Klimamigranten" von anderen Migranten unterscheiden? Nein, heißt es in einer neuen Studie. Betroffene sehen den Klimawandel nicht als Ursache, sondern als ein weiteres Symptom ihrer Probleme. | Laut Weltbank könnten im Jahr 2050 die Folgen des Klimawandels 216 Millionen Menschen in aller Welt dazu zwingen, ihre Heimat zu verlassen. Die meisten der Betroffenen werden im eigenen Land bleiben und nicht etwa ins Ausland gehen. Solche Zahlen werden in der Debatte über den Zusammenhang von Erderhitzung einerseits und Flucht und Migration andererseits häufig politisch instrumentalisiert: von den einen, um auf die Dringlichkeit hinzuweisen, etwas gegen den Klimawandel zu tun; von denen anderen als Mahnung, schon jetzt etwas gegen anschwellende Migrationsströme aus dem globalen Süden Richtung Nordhalbkugel zu unternehmen. (www.welt-sichten.org, 11.8.22)

Alles nur Schrott? – meter Was passiert mit der ausrangierten Mikrowelle und dem veralteten Backofen, der beim Küchenumbau einem neuen Modell weichen muss? Sie werden in die Elektrosammlung gebracht, worauf sie als Elektroschrott auf der Müllhalde landen. Erstaunlicherweise werden die Bauteile elektronischer Produkte, die ihre Lebensdauer erreicht haben, kaum recycelt. Dabei verfügt gerade Glas, das auch bei Elektroprodukten etwa in Form von Türen und Screens eingesetzt wird, über Materialeigenschaften, die sich hervorragend für das Recycling eignen. Dennoch gibt es derzeit keine EU-Richtlinien für eine effektive Aufbereitung von Glas aus Elektronikschrott. | Weshalb das eine verpasste Chance ist? Hauptbestandteil von Glas ist Sand. Und dieser wiederum ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Herstellung von Silizium-Mikrochips, Glasfaserkabeln, Isolierungen und Solarzellen; eine Ressource also, die für das Weiterbestehen unserer technologiegesteuerten Gesellschaft unerlässlich ist. … (meter-magazin.ch, 11.8.22)

Studien zu emissionsarmer Mobilität: Mitmachen und nachhaltig pendeln Sie arbeiten in Mülheim, Essen oder Oberhausen und pendeln mit dem Auto, Motorrad oder Motorroller dorthin? Dann gibt es jetzt die Möglichkeit, kostenfrei eine nachhaltige Alternative auszuprobieren: Das Fraunhofer UMSICHT und die Bergische Universität Wuppertal suchen Teilnehmende für zwei Studien, die für einen Monat kostenfrei auf E-Fahrräder, E-Lastenräder und E-Tretroller oder auch auf den ÖPNV umsteigen können. Die Studie läuft ab sofort bis mindestens zum Frühjahr 2023. (www.umsicht.fraunhofer.de, 11.8.22)

400 Jobs bei Siemens Energy in Gefahr Stellenabbau kennen die Berliner Siemens-Energy-Beschäftigten schon. Jetzt will das Management im Spandauer Schaltwerk wieder Arbeitsplätze abbauen. (www.tagesspiegel.de, 11.8.22)

Über 2000 Jahre unter Eis liegender Schweizer Pass taucht wieder auf Das Eis war im Jahr 2012 noch 15 Meter dick, doch bis Ende September soll das Eis verschwunden sein. Das dürfte auch Konsequenzen für den Wintersport haben. (www.diepresse.com, 11.8.22)

Betonwände und Tempo 30 gegen Raser am Wiener Kahlenberg In besonders schweren Fällen soll das Auto beschlagnahmt werden. Dazu brauche es aber noch ein entsprechendes Bundesgesetz, sagte Mobilitätsstadträtin Ulli Sima. (www.diepresse.com, 11.8.22)

ESA-Chef warnt: Klimakrise könnte Energiekrise rasch überschatten Die Auswertung der Satellitendaten geben Grund zur Sorge. Das gesamte Ökosystem werde sich schneller verändern, als die Wissenschaftler noch vor einigen Jahren erwartet hätten, mahnt ESA-Direktor Aschbacher. (www.diepresse.com, 11.8.22)

Ab 2024 digitale Behördengänge in Graubünden - Digitalisierung - Ab 2024 digitale Behördengänge in Graubünden - - Die Bündner Bevölkerung muss künftig für behördliche Dokumente nicht mehr aufs Amt. Die Bündner Regierung schickt am kommenden Montag ein neues Gesetz in die Vernehmlassung, welches ein digitales Portal für alle Dienstleistungen vorsieht. - - - - (www.computerworld.ch, 11.8.22)

Grosse Player sehen wenig Spielraum beim Stromsparen Wo sparen, wenn im Winter der Strom fehlt? Die Betreiber kritischer Infrastrukturen fordern schon vorsorglich Ausnahmen. (www.srf.ch, 11.8.22)

Greenpeace: Atomstrom-Anteil geht 2023 laut Experten deutlich zurück Der Atomexperte Heinz Smital geht davon aus, dass Atomkraftwerke 2023 nur noch rund ein Prozent des Stroms stellen. Laufzeitverlängerungen seien deshalb nicht sinnvoll. (www.zeit.de, 11.8.22)

Russische Uran-Lieferungen: Axpo will neue Partner, ohne Russland zu vergraulen Nach Kritik am Russlandgeschäft führt der Stromkonzern Gespräche mit neuen Brennstoff-Lieferanten. Doch den Bruch mit dem kriegführenden Land wagt die Axpo weiterhin nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 11.8.22)

150% Preis-Unterschied beim Laden von Elektroautos Wo kann man sein Elektrofahrzeug am günstigsten aufladen? Laut Arbeiterkammer ist diese Frage nur schwer zu beantworten. Wegen eines „Dschungels“ an Tarifmodellen bei öffentlich zugänglichen Ladestationen gebe es kaum Transparenz. (www.krone.at, 11.8.22)

Ausbau von Windkraft: Verdrehte Welt Im Schwarzwald sollen drei Windräder gebaut werden. Doch das Vorhaben scheitert an dem zweifelhaften Widerstand eines Unternehmers. mehr... (taz.de, 11.8.22)

Der Klimawandel in der Arktis Die globale Erwärmung ist in aller Munde, aber was passiert in weit entfernten Regionen wie Spitzbergen? Die aktuelle Klimaforschung sagt voraus, dass sich die Welt im Vergleich zur vorindustriellen Zeit um mindestens 2 Grad Celsius erwärmen wird, was für die hochspezialisierten Pflanzen und Tiere dieser arktischen Inselgruppe dramatisch ist. Um vorherzusagen, wie sich die Zusammensetzung und die Interaktionen von Pflanzen und Mikroorganismen in Zukunft verändern könnten, sind derzeit ein Dutzend Wissenschaftler:innen aus Norwegen und der Schweiz – darunter auch wir – zu einer einmonatigen Exkursion in Spitzbergen. Wir sammeln eine Vielzahl von Daten, um mögliche Antworten zu finden. Feldnotizen aus der Arktis Die Doktorandinnen Lena Bakker, Sigrid Trier Kjaer und Jana Rüthers (v.l.n.r.) von der ETH Zürich haben sich auf den Weg zur norwegischen Inselgruppe Spitzbergen gemacht. Im hohen Norden wollen sie die Begrünung der Arktis untersuchen; ein Prozess, der durch die globale... (www.swissinfo.ch, 11.8.22)

Gute Bildungschancen Aus der Ukraine geflüchtete Schüler*innen haben gute Chancen im deutschen Bildungssystem. Eine Auswertung der PISA-Studie 2018 durch das ifo Institut zeigt, dass auf einen hinreichenden Bildungsstand in der Ukraine aufgebaut werden kann. „Das Kompetenzniveau ukrainischer Schulkinder liegt zwar unter dem deutscher Kinder, aber deutlich über dem Niveau von Kindern aus EU-Ländern wie Rumänien und Bulgarien, aus denen bereits zahlreiche Kinder erfolgreich in das deutsche Schulsystem integriert wurden“, sagt Lukas Mergele, Bildungsexperte am ifo Institut. - In der Ukraine haben 18 Prozent der Schulkinder hohe Kompetenzen im Lesen, in Deutschland sind es in dieser Gruppe 33 Prozent. In Rumänien und Bulgarien schneiden die Schüler*innen mit 10 bzw. 11 Prozent deutlich schwächer ab. Im unteren Leistungsbereich befinden sich in der Ukraine bzw. Deutschland nur ein Viertel bzw. ein Fünftel der Kinder. In Rumänien haben hingegen 41 Prozent ein geringes Leseniveau, in Bulgarien sind es 47 Prozent. In den Fächern Mathematik und Naturwissenschaften treten ähnliche Unterschiede auf. - „Die geflüchteten ukrainischen Schulkinder sollten schnellstmöglich mit Bildung versorgt werden, um weitere Lernlücken zu vermeiden, die durch den Krieg entstanden sind“, fordert Mergele. Welche Maßnahmen sinnvoll sind, hängt laut der Studi >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 11.8.22)

Innovation wegen Klimawandel – Stadt kühlen? Schwamm drunter! Fachleute setzten auf das Prinzip der «Schwammstadt», um Regenwasser zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben. (www.tagesanzeiger.ch, 11.8.22)

Umweltplaketten sind auch für Elektroautos obligatorisch Wer in Deutschland oder Frankreich in eine Umweltzone fährt, benötigt eine Feinstaubplakette. Das gilt selbst dann, wenn das Auto emissionsfrei fährt. Wo genau sie nötig ist und wo man sie bekommt. (www.nzz.ch, 11.8.22)

Kühe mögen es nicht heiß Selbst für die Tierhaltung kann Agri-Photovoltaik ein Gewinn und sogar eine Hilfe bei der Klimaanpassung sein. Dennoch steht zu befürchten, dass energie- und landwirtschaftliche Doppelnutzung auch für die nächsten Jahre eine Nischentechnologie bleibt. (www.klimareporter.de, 11.8.22)

Energiewende: Die Abhängigkeit von China wird zum Problem für Deutschlands Solar-Boom Es ist ein eher ungewöhnlicher Befund: Aktuell läuft der Ausbau der Solarenergie in Deutschland weitgehend nach Plan. Das sogenannte Osterpaket der Bundesregierung hat hier die gewünschte Wirkung entfaltet und letzte gesetzliche Hürden behoben. Zwar mangelt es an der ein oder anderen Stelle an Handwerkern zur Installation der Module. Dennoch scheinen die Ausbauziele der Bundesregierung in Sachen Solarenergie sehr gut erreichbar zu sein. Die Branche allerdings schlägt trotzdem Alarm. Verantwortlich dafür ist eine Entwicklung, die sich bereits seit vielen Jahren beobachten lässt. Denn immer mehr Firmen aus westlichen Ländern verabschieden sich aus der Produktion von Solarzellen und Solarmodulen. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Der Marktanteil chinesischer Firmen wird immer größer. Dies hängt schlicht mit den niedrigeren Kosten dort zusammen: Die Herstellung in China kostet zwanzig Prozent weniger als in den USA und sogar fünfunddreißig Prozent weniger als in Europa. (www.trendsderzukunft.de, 11.8.22)

In focus Climate change – Connecting ambition to climate policy action COP26 saw an unprecedented surge of commitments from countries to reach net zero. But for this to happen, we must close the gap between long-term commitments and near-term actions. Making our economies green, resource-efficient and circular requires re-designing policies that are consistent and aligned, both internationally and domestically. It also means re-directing financial flows to become environmentally sustainable. This co-ordinated policy response across all areas of government needs to address climate action systemically, as a core economic challenge. (www.oecd.org, 11.8.22)

«Stopp Werbung»-Kleber sollen überflüssig werden – wer daran wenig Freude hat Wer keine Werbung will, klebt den Hinweis «Stopp Werbung» an seinen Briefkasten. GLP-Nationalrätin Katja Christ will dieses System ändern. Werbung soll nur noch erhalten, wer das explizit mit «Werbung OK» kennzeichnet. Für die Post könnte damit ein wichtiges Geschäft flöten gehen. (www.watson.ch, 11.8.22)

Reform der Grundsteuer schont Immobilienbesitzer und belastet die Mieter Ob mit der Reform der Grundsteuer Immobilienbesitzer endlich angemessen besteuert werden? Keineswegs! Denn: Die Neuregelung hat einen entscheidenden Haken (www.freitag.de, 11.8.22)

Klimageräte als Heizung verwenden – Was Verbraucher wissen sollten Als Ergänzung zur klassischen Heizung kommen Mono-Split-Klimageräte verstärkt ins Gespräch. Warum das nur bedingt sinnvoll ist. (www.tagesspiegel.de, 11.8.22)

Bayerns AKW und die heikle Frage, wie unabhängig der TÜV Süd ist Das Bundesumweltministerium streitet mit Bayern über die Sicherheit der Kernenergie. Eine zentrale Rolle spielt ein Gutachten des TÜV Süd, wonach dortige AKW problemlos weiterlaufen könnten. Kritiker sprechen von „Auftragsarbeit“. Doch auch bei ihnen liegen Interessenkonflikte nahe. (www.welt.de, 11.8.22)

Expertin über Verhalten bei Wolfsbegegnung: „Nicht weglaufen“ Ein Wolf war in Hannover unterwegs. Nabu-Wolfsexpertin Marie Neuwald erklärt, warum so eine Begegnung für Menschen in der Regel ungefährlich ist. mehr... (taz.de, 11.8.22)

Umweltverbände: Laufzeitverlängerung ist gefährlich und unnötig Wichtige Umweltverbände in Bayern bekräftigen gemeinsam ihre ablehnende Haltung gegenüber einer Laufzeitverlängerung der verbliebenen Atomkraftwerke in Deutschland, insbesondere des niederbayerischen Meilers Isar 2. Der Weiterbetrieb ist mit einem hohen Risiko verbunden und trägt nicht wesentlich dazu bei, der Energiekrise entgegenzuwirken. Isar 2 und die beiden anderen AKW sind seit 13 Jahren nicht mehr umfänglich sicherheitstechnisch überprüft worden. Die drei Umweltverbände appellieren deshalb an die Politik, insbesondere an die Grünen, den geplanten Atomausstieg am Ende des Jahres nicht in Frage zu stellen. - Der BN-Vorsitzende Richard Mergner kritisiert: „Ministerpräsident Markus Söder und die CSU spielen aus populistischen Gründen mit der Sicherheit der Bevölkerung. Die Energiewende in Bayern wurde jahrelang massiv behindert, die Abhängigkeit von russischem Gas verstärkt. Kurz gesagt: Die Staatsregierung hat auf ganzer Linie versagt und wirft jetzt mit Nebelkerzen um sich. Nicht ein Weiterbetrieb der Atomkraftwerke hilft uns, sondern Energiesparen und Energieeffizienz. Wir erwarten von SPD und Grüne, dass sie einen Wiedereinstieg in die Atomwirtschaft verhindern.“  Karin Wurzbacher, Atomexpertin des Umweltinstituts München, erklärt: "Eine Periodische Sicherheitsprüfung bei la >| (www.bund-naturschutz.de, 11.8.22)

Protest mit Plastik-Hai für Schutz der Meere Aktivistinnen und Aktivisten der Naturschutzorganisation Greenpeace haben am Donnerstag vor dem Außenministerium in Wien mit einer fünf Meter großen, kopfüber hängenden Hai-Attrappe protestiert und eine Petition mit der Forderung nach einem starken Abkommen zum Schutz der Meere übergeben. Insgesamt 463.300 Menschen haben dafür unterschrieben, teilte die Organisation mit.  (www.krone.at, 11.8.22)

Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex für Zukunftssicherheit im Verlag Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility sind vielschichtige, aber zentrale Themen und eine strategische Notwendigkeit, um Verlage zukunftsfähig zu positionieren. Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex bietet als Berichts- und Transparenzstandard Rahmen und Möglichkeiten, Verlage für die Zukunft fit zu machen. ... mehr - The post Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex für Zukunftssicherheit im Verlag appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 11.8.22)

Sahara-Sand lässt Gletscher schneller schmelzen - - - - - - - Die Gletscher in den Alpen schmelzen derzeit schneller als je zuvor. Ein Grund ist die aktuelle Hitzewelle. Doch der entscheidende Faktor ist in diesem Jahr ein anderer: der Sahara-Sand. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.8.22)

Klima-Sozialfonds der EU: Die Last ungleich verteilen Ein Preis für CO2 ist richtig. Nur müssen reiche Länder in der EU ärmeren beim Kampf gegen die Erderwärmung finanziell unterstützten. mehr... (taz.de, 11.8.22)

Umweltschützer über Tschernobyl im Krieg: „Man hat einfach Glück gehabt“ Das AKW Tschernobyl entging im Krieg nur knapp der Katastrophe, sagt Umweltschützer Olexi Pasyuk. Das AKW Saporischschja macht ihm umso mehr Sorgen. mehr... (taz.de, 11.8.22)

Hitzeinseln sollen wieder grün und kühler werden Beim Klimaschutz ist es schon 5 nach 12 - welche Partei die besten Ideen hat und umsetzt, spielt deshalb für Lustenaus Gemeindeoberhaupt Kurt Fischer keine Rolle. Was ihn allerdings ärgert ist die Tatsache, dass in Vorarlberg bei den „grünen Themen“ zu wenig vorwärtsgeht. „Der Landtag hat 2019 den Klimanotstand ausgerufen. Was ist in den vergangenen drei Jahren auf Landesebene passiert?“, fragt er nicht ganz zu Unrecht. (www.krone.at, 11.8.22)

Kritik am hohen Stromverbrauch von LED-Werbedisplays - - - - - - - Die Deutschen sollen Energie sparen. Gleichzeitig sind menschenleere Fußgängerzonen nachts hell erleuchtet, auch durch LED-Displays. Dagegen regt sich zunehmend Widerstand. Von H.-C. Schultze und G. Witt mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.8.22)

Heizungsbestand 2021: Zur Hälfte veraltet - -   - Betroffen seien etwa 10,8 Mio. Öl- und Gaskessel von insgesamt rund 21,3 Mio. Anlagen. Mit Blick auf das CO2-Minderungsziel für 2030 – eine Senkung des Emissionsausstoßes um gut 44% im Vergleich zu 2020, was etwa 53 Mio. t CO2 entspricht – verwies der BDH auf die Heterogenität des Gebäudesektors und forderte, die gesamte Breite des heiztechnischen Portfolios zu nutzen. Das Gebäude und der Sanierungsanlass gehörten in den Mittelpunkt der Betrachtung. Die Kunden suchten nach energieeffizienten, klimafreundlichen und bezahlbaren Lösungen für die Sanierung ihrer veralteten Heizsysteme. Für sie forderten beide Verbände Technologieoffenheit. Neben der Wärmepumpe als wichtiger Säule der Wärmewende sei die gesamte Breite der technologischen Lösungen notwendig, um die Klimaschutzziele im Wärmemarkt zu erreichen. Dazu zählten laut BDH insbesondere auch hybride Lösungen, die eine Wärmepumpe mit einem weiteren Wärmeerzeuger kombinieren, wasserstoffkompatible Heizungen sowie die Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung, die holzbasierte Wärme, Kraft-Wärme-Kopplung und Solarthermie. -   - - (www.ikz.de, 11.8.22)

Viessman: Wie ein unscheinbares Unternehmen hohen Besuch empfängt Angela Merkel war schon da, nun kam Olaf Scholz zum Heizungs- und Klimatechnikkonzern Viessmann nach Hessen. Wie schafft ein Mittelständler das? (www.faz.net, 11.8.22)

Klimakrise: Hilfe, wir brauchen eine Therapie! Viele Menschen blenden die Klimakrise aus, damit sie ihr Verhalten nicht ändern müssen. Doch der Klimaschutz lässt sich nicht verschieben. Müssen wir alle auf die Couch? (www.zeit.de, 11.8.22)

Der Ölkönig von Wanne-Eickel Erhard Goldbach ärgerte mit Benzin zum Dumpingpreis die großen Ölkonzerne - und endete als Betrüger im Gefängnis. Vom Aufstieg und Fall eines Volkshelden in Zeiten hoher Energiepreise. (www.faz.net, 11.8.22)

Energie wird jetzt zum teuren Gut im weiten Land Die Kosten für Strom und Co. explodieren im ganzen Land, deshalb ist aktuell auch große Sparsamkeit in den eigenen vier Wänden angesagt. Die niederösterreichischen Energieberater haben wertvolle Tipps dazu: (www.krone.at, 11.8.22)

iPhone, Android und Windows: Wie Sie beim Smartphone und Laptop die Akkulaufzeit maximieren Neben dem Stromsparmodus gibt es die Möglichkeit, energiehungrige Apps aufzuspüren und zu bändigen. Beim iPhone und bei Android hat sich das bewährt – und es ist neuerdings auch bei Windows möglich. (www.tagesanzeiger.ch, 11.8.22)

Kleine PV-Anlagen werden größer, Batteriespeicher immer beliebter Die Anhebung der Bagatellgrenze für kleine Photovoltaikanlagen hat einen spürbaren Effekt: Immer mehr PV-Dachanlagen bis 30 Kilowatt werden gebaut. Gleichzeitig steigen die Installationszahlen von Batteriespeichern. (www.energiezukunft.eu, 11.8.22)

Konzernen die Rekordgewinne wegnehmen? Es spricht viel dagegen in Österreich" So gut wie jeder Österreicher wird derzeit mit gestiegenen Gas- und Strompreisrechnungen konfrontiert. Doch während die Bürger zahlen, fahren Energiekonzerne zum Teil Rekordgewinne ein. Ist das fair? Und kann eine Übergewinnsteuer einen sinnvollen Ausgleich schaffen? Oder ist das der falsche Weg? Darüber sprechen in dieser Folge David Freudenthaler und Aloysius Widmann aus der Presse-Wirtschaftsredaktion. (www.diepresse.com, 11.8.22)

Neue Photovoltaikanlagen nutzen Sonnenlicht nicht nur für die Stromerzeugung – die Abwärme kann Monate später noch verwendet werden Dank der saisonalen Speicherung von Wärme im Boden lässt sich die auf Dachflächen gewonnene Solarenergie effizienter nutzen. Das könnte bei der Energiewende helfen. (www.nzz.ch, 11.8.22)

Kunstrasen, Kunstfleisch, künstliche Intelligenz: Die digitale Moderne schafft das Original ab. Was sagt das über unsere Gesellschaft? Influencerinnen müssen nicht aus Fleisch und Blut sein. Manche werden auch am Computer entworfen – mit Sommersprossen und Zahnlücken. Die virtuelle Kopie soll die Realität so perfekt wie möglich imitieren. Nur ist die Realität selbst schon längst zur Kunstwelt geworden. (www.nzz.ch, 11.8.22)

Von wegen Atomausstieg: International sieht es vielmehr nach einem Comeback der Kernenergie aus Wie nach dem Erdölschock in den 1970er Jahren könnte die jüngste Krise zu einem Revival bei der Kernenergie führen, sagt die Internationale Energieagentur. 2050 dürfte doppelt so viel AKW-Strom produziert werden wie heute. Die Grenze liegt in den hohen Kosten. (www.nzz.ch, 11.8.22)

KOMMENTAR - Die Zwängerei der F-35-Gegner verdient kein Expressverfahren – die direkte Demokratie braucht klare Regeln In den nächsten Tagen wollen die Gegner des neuen Kampfjets ihre Initiative einreichen. Der Bundesrat sollte sie ins Leere laufen lassen. Alles andere wäre eine Aufforderung zur Obstruktion. (www.nzz.ch, 11.8.22)

Kletter-Protest an der Elbphilharmonie: "Klare Kante gegen LNG und Ausbeutung" - Mit einer spektakulären Kletteraktion haben Aktivist*innen von ROBIN WOOD, Ende Gelände Hamburg und Gegenstrom gegen den Ausbau von Erdgasinfrastruktur und für Klimagerechtigkeit demonstriert. (oekonews.at, 11.8.22)

Wo Deutsche nachhaltig kaufen und wo nicht: Energieeffizienz liegt im Trend - GfK Nachhaltigkeitsindex zeigt: Verbraucher kaufen noch immer nachhaltig ein – Inflation und drohender Energiekrise zum Trotz. Dennoch lassen sich Veränderungen im Verbraucherverhalten feststellen, insbesondere im Lebensmittelbereich. (oekonews.at, 11.8.22)

10.8.22

Pfadi Bundeslager: Tonnenweise Essen wurde weggeworfen Das Pfadi Bundeslager ist vorbei, doch die Aufräumarbeiten dauern noch an. Jetzt zeigt sich: Es wurden tonnenweise Lebensmittel weggeworfen. | Dem «Walliser Boten» wurden Aufnahmen zugespielt, die eine komplett mit Äpfeln gefüllte Baumulde zeigen. Dazu das Bild eines Mannes, der kistenweise frische Produkte in einen anderen Container schüttet. Die Zeitung schätzt, dass hier Lebensmittel im einstelligen Tonnenbereich weggeschmissen werden. | Von der Zeitung mit den Aufnahmen konfrontiert, bestätigt Pfadi-Medienteam-Mitglied Florin Meier, dass am Montag viele Lebensmittel entsorgt werden mussten. Betroffen seien vor allem Äpfel, Peperoni, Käse und andere Milchprodukte. Es sei das einzige Mal seit dem Start des Lagers, das dies passiert sei, beteuert er. | Man habe wirklich alles versucht, um die Lebensmittel nicht wegwerfen zu müssen. Auf einer Tauschplattform konnten die Pfadis Essen untereinander tauschen. Die Bestellungen wurden wegen der Hitze nach unten angepasst. … (www.nau.ch, 10.8.22)

Waldschutz finanziell belohnen Ein Anreizsystem, das Klimaschutz- und Biodiversitätsleistungen des Waldes finanziell honoriert, kann auf zwei Säulen ruhen: Es sollte einerseits die ökologische Waldwirtschaft direkt fördern und andererseits über ein marktwirtschaftliches Zertifikatssystem zusätzliche Finanzierung für den Klimaschutz im Wald bereitstellen. Wie ein solches modulares Anreizsystem aussehen kann, beschreibt das Öko-Institut im Team mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Forst- und Naturwissenschaft sowie Juristen in einer aktuellen Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes. (www.oeko.de, 10.8.22)

Sport legt erstmals eine Klimagas-Bilanz vor Bereits neun Sportverbände setzen sich zusammen mit Swiss Olympic für das Engagement «Sport schützt Umwelt» ein — und damit für die umweltverträgliche Ausübung ihrer Sportarten. Für 2021 legte Swiss Olympic erstmals eine Emissions-Bilanz vor. Demnach verursachte der Sport 1786,4 Tonnen Treibhausgas. | 73 Prozent dieser Emissionen kamen durch das Reisen zustande, wie Swiss Olympic am Mittwoch mitteilte. Dabei schlug besonders die Flugreise an die Olympischen Sommerspiele in Tokio zu Buche. Der vom Swiss-Olympic-Sekretariat in Ittigen BE verursachte Ausstoss ist demgegenüber bescheiden und vernachlässigbar. | Ziel ist die Umsetzung der CO2-Neutralität bis 2050, wobei Swiss Olympic das Ziel im Sport bereits 2030 erreichen will. | Um das zu verwirklichen, setzen die Verbände auf weniger Transporte ihrer Sportlerinnen und Sportler, emissionsarm hergestellte Kleidung und den Einsatz umweltgerechter Produkte in verschiedenen Domänen. (www.watson.ch, 10.8.22)

Modulausrichtung – ein unterschätzter Faktor bei der Photovoltaik-Stromernte Wer das Ziel hat, sich mit Hilfe von Photovoltaik auf den Weg zu einer möglichst hohen Energieautarkie zu begeben, braucht dazu nicht nur einen Batteriespeicher. Es lohnt sich auch, die physikalischen Grundlagen etwas genauer zu betrachten. Damit die Photovoltaik-Anlage nicht nur im Sommer große Mengen an Strom erzeugt, welche mit Hilfe eines Speichers in die Nacht und bei größerer Dimensionierung eventuell auch in die nächsten (sonnenschwachen) Tage „transportiert“ werden können, sollte man beim Bau einen kritischen Blick auf die Ausrichtung der Module werfen. (www.pv-magazine.de, 10.8.22)

Wärmepumpen: Anschaffungs- und Betriebskosten Wärmepumpen sind zwar teurer als fossile Heizanlagen. Doch weil die Energiekosten wesentlich niedriger sind, fällt der Vollkostenvergleich zu ihren Gunsten aus. | Wärmepumpen werden mit Strom angetrieben und erzeugen daraus mindestens drei Mal mehr Wärmeenergie. Im Vergleich zu einer fossilen Heizung besticht der emissionsfreie Betrieb. Abhängig von den Heizölpreisen zahlt sich dies auch ökonomisch aus. @Hausinfo (hausinfo.ch, 10.8.22)

CONSEILS POUR DES POMPES À CHALEUR GÉOTHERMIQUES PLUS EFFICACES Pour les immeubles collectifs, les systèmes de pompes à chaleur à sondes géothermiques constituent en général une solution de chauffage à la fois efficace et respectueuse du climat. Les coûts d'investissement sont certes élevés, mais les coûts d'exploitation sont moindres: ainsi, vous économisez de l'argent sur le long terme. Ce guide vous montre comment améliorer l'efficacité de votre installation et optimiser l'exploitation de votre pompe à chaleur géothermique grâce à la régénération saisonnière. (energeiaplus.com, 10.8.22)

Erhöhte Steinschlaggefahr wegen hoher Temperaturen «Es kann überall zu Steinschlägen kommen. Am Tag und auch in der Nacht. Das ist sehr gefährlich», sagt Bergsteiger Sébastien Weber. Dass sich die Steinschlaggefahr in den Bergen so früh so akut zeigt, ist neu. Verantwortlich dafür sind die hohen Temperaturen. Das hat konkrete Auswirkungen auf die Bergtouren. | Wegen hoher Temperaturen erhöht sich die Steinschlaggefahr. Klar müssen wir uns anpassen. Doch passiv zuschauen dürfen wir nicht. Wir müssen jetzt weg von Öl & Gas, die unser Klima anheizen! Alles, was uns wertvoll ist, ist am Spiel. @WWF_Schweiz (www.srf.ch, 10.8.22)

Generalaudienz: Die Katechese im Wortlaut Lesen Sie hier den Text der Ansprache des Heiligen Vaters in einer Arbeitsübersetzung von Radio Vatikan. Die offizielle Übersetzung finden Sie wie immer in Kürze auf vatican.va. | Wir sind nun bei der letzten Katechese angelangt, die dem Alter gewidmet ist. Heute tauchen wir ein in die bewegende Intimität des Abschieds Jesu von den Seinen, von dem das Johannesevangelium ausführlich berichtet. Die Abschiedsrede Jesu beginnt mit Worten des Trostes und der Verheißung: „Euer Herz lasse sich nicht verwirren“ (14,1). „Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.“ (14,3). Schöne Worte, diese Worte des Herrn! (www.vaticannews.va, 10.8.22)

Was wird aus den Babyboomern? Mancher freut sich auf das Ende des Erwerbslebens. Aber das erhoffte Paradies tut nicht allen gut. | Die Kunst des guten Alterns fällt auch manchem Journalisten schwer. Während ein paar bewährte Namen im hohen Alter frisch und ohne Verbitterung weiterschreiben, leiden andere unter dem Symptom der Altersradikalisierung. Sie zanken, teilen aus, schnöden hämisch über Zeitgenossen, wissen alles besser und scheinen selbstgefällig ihre harschen Worte zu geniessen. Haben sie sich während des Aktivdienstes zu wenig austoben können? Gibt es kein Leben jenseits der Scheinwerfer der Öffentlichkeit? Das kann heiter werden, wenn weitere journalistische Babyboomer das Rentenalter erreichen. (www.infosperber.ch, 10.8.22)

Fit for 55: Auf dem Weg zum „großen historischen Paket“ Ambitionsniveau halten Nun ist das EU-Parlament am Zug: Nach der Vorstellung des Fit for 55-Pakets hat der Gesetzgebungsprozess begonnen. Zunächst wird über Änderungsanträge beraten und abgestimmt. Dann folgen die Verhandlungen der Mitgliedstaaten. Michael Bloss ist mittendrin in diesem Prozess. Er ist seit 2019 Mitglied des Europaparlaments für die Fraktion Die Grünen/Europäische Freie Allianz. Im Interview mit eco@work berichtet er von den Möglichkeiten für einen sozial gerechten Klimaschutz, den Mut zu großen Schritten und Verhandlungen mit polnischen Konservativen. (blog.oeko.de, 10.8.22)

Szenario Ausfall der USA als Führungsmacht der liberalen Demokratien | Eine Herausforderung an das liberale, demokratische Europa – und damit auch an die Schweiz und ihre Europapolitik. Die Forderung nach einer militärischen Verselbständigung und Stärkung Europas steht längst im Raum. Aber das liberale, demokratische Europa muss auch seine globalen Beziehungen, politisch und ökonomisch, verselbständigen. | Im Hinblick auf eine solche Entwicklung ist für die Schweiz eine Anti-EU-Politik nicht mehr nur durch Ausbau der China-Beziehungen, sondern auch der USA-Beziehungen unrealistisch. Eine umfassende Öffnung und Kooperation der Schweiz gegenüber dem liberalen und demokratischen Europa wird unabdingbar. Die Schweiz sollte ohne weiteren Zeitverlust auf diesen Weg gehen. (politreflex.ch, 10.8.22)

Ein Drittel der Heizungen läuft auch im Sommer Ein Drittel der Heizungen läuft teilweise unbemerkt im Sommer, die Beratungsstelle Energie Tirol sieht hier Einsparungspotenzial. Grund für den Heizungsbetrieb im Sommer sind Außentemperaturfühler, die in kühlen Nächten die Anlage aktivieren. (orf.at, 10.8.22)

Sie wollen hier kein Kraftwerk – Die einsamen Kämpfer [Dres Schild und Heini Glauser] gegen den Trift-Stausee Die Kraftwerke Oberhasli planen ein neues Speicherkraftwerk für mehr Strom im Winter. Ein einheimischer Bergführer und ein AKW-Gegner erklären am Ort ihren Widerstand. (www.tagesanzeiger.ch, 10.8.22)

Wie Spanien zur Großmacht für grünen Wasserstoff werden will Spanien will zum „Hub der grünen Wasserstoffindustrie in Europa“ werden – und so russisches Erdgas ersetzen. In der kastilischen Kleinstadt Puertollano nimmt bald die erste Fabrik den Betrieb auf. (www.faz.net, 10.8.22)

Warum erkranken Männer häufiger an Krebs als Frauen? – Lebensweise und Verhalten allein können die Unterschiede nicht erklären Rätselhafte Diskrepanz: Männer scheinen anfälliger für Krebs als Frauen, denn fast alle Tumorarten kommen bei ihnen häufiger vor. Dies bestätigt nun eine US-Langzeitstudie mit mehr als 300.000 Teilnehmenden — und liefert erste Hinweise auf die Ursachen. Demnach kann die oft ungesundere Lebensweise von Männern ihr erhöhtes Krebsrisiko nur zum Teil erklären. Stattdessen geht ein Großteil der geschlechtsspezifischen Unterschiede offenbar auf fundamentale biologische Faktoren zurück. (www.scinexx.de, 10.8.22)

Zürich: Die Wespen sind da. Eine Expertin weiss Rat | Dorothee Vögeli Weshalb bestimmte Menschen Wespen anziehen, weiss Gabi Müller. Die Biologin leitet die Stadtzürcher Schädlingspräventionsstelle. (www.nzz.ch, 10.8.22)

Frieren für den Krieg: Blut, Schweiß und Teelichter Regierung plant mit Stromausfällen im Winter. Verbraucher bei Energieunternehmen so hoch verschuldet wie noch nie. (www.jungewelt.de, 10.8.22)

Grüne Energie: "Wir brauchen einen Geothermie-Turbo" Das fordert Bayerns SPD-Chef Florian von Brunn und wirft der Staatsregierung Versäumnisse bei der Förderung der Technik vor. Diese ist CO2-frei und liefert rund um die Uhr Energie. Es gibt nur eine Schwachstelle. (www.sueddeutsche.de, 10.8.22)

Studie fordert mehr Weitblick bei Klimakrise Die in den kommenden Jahren verstärkt erwarteten Klimaereignisse mit extremer Hitze und lang anhaltenden Dürreperioden können vielfältige und bisher häufig unterschätzte Auswirkungen auf die unterschiedlichsten Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft haben. Das hat eine am Mittwoch im Fachjournal „PLOS Climate“ veröffentlichte Studie ergeben. Ein vernetzteres Denken bei der Risikobewertung sei dringend notwendig, so der Appell aus der Wissenschaft. Wasser- und Energiekonflikte würden sich bereits abzeichnen. (orf.at, 10.8.22)

Mit der Windkraft schneller zum Ziel Der Staat muss schnell Windräder und Stromtrassen bauen, um die Energiewende zu stemmen. Die Gerichte sollen auch mithelfen, wie die F.A.Z. erfahren hat. (www.faz.net, 10.8.22)

Gerichtsurteil: Nachbarn müssen Spiegelungen von Solaranlage hinnehmen In Niedersachsen fühlen sich Nachbarn von einer Solaranlage auf dem Dach geblendet. Der Fall landet vor Gericht. Das entscheidet gegen die Kläger. (www.faz.net, 10.8.22)

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