Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Gas für Nord Stream 1 – Russland verbrennt seit Monaten Gas, während Europa darum bangt Ob es sich um einen politischen Schachzug oder technische Notwendigkeit handelt, ist unklar. Sicher ist: Die ökologischen und finanziellen Kosten steigen mit jedem Tag. (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.22)
Papst: Synodaler Prozess ist „institutionell“ „Der synodale Weg ist institutionell, weil er zum Wesen der Kirche selbst gehört“: Das hat Papst Franziskus zum synodalen Prozess der Weltkirche angemerkt, der 2023 in eine Weltbischofssynode im Vatikan mündet. (www.vaticannews.va, 26.8.22)
Wärmepumpen-Mietmodell sehr gefragt Binnen zweier Monate installierte das Berliner Unternehmen rund 1.000 Geräte in Ein- und Zweifamilienhäusern. Die Nachfrage ist ihm zufolge "riesig". (www.energie-und-management.de, 26.8.22)
Schutz der Schöpfung: „Krisen nicht gegeneinander ausspielen" Der Ukraine-Krieg darf nicht dazu führen, im Kampf gegen den Klimawandel, die Artenschwund und die Umweltverschmutzung nachzulassen. Daran hat Weihbischof Rolf Lohmann anlässlich des Weltgebetstages für die Bewahrung der Schöpfung am 1. September erinnert. (www.vaticannews.va, 26.8.22)
So trocken und heiß wie lange nicht mehr: Bilanz eines extremen Sommers Der Juni und Juli übertrafen sich mit immer neuen Negativrekorden, was Temperatur, Regen und Waldbrände angeht. Sieht so unsere Zukunft aus? (www.freitag.de, 26.8.22)
Teure Energiecharta, Dürre in China, dürftige Klimaprogramme Italien ist aus dem Energiecharta-Vertrag ausgestiegen und muss dennoch einen Ölkonzern wegen seiner Umweltgesetzgebung entschädigen. Wegen extremer Trockenheit fährt China Wasserkraftwerke und Elektronikhersteller herunter. Der Expertenrat für Klimafragen verreißt das Sofortprogramm des Verkehrsministeriums. (www.klimareporter.de, 26.8.22)
Green Investment Bank: Bundesrat erteilt Projekt eine Abfuhr Eine Bank zur Förderung von nachhaltigen Investitionen: Das fordern Nationalratsmitglieder von links bis in die FDP hinein. Der Bundesrat lehnt das Anliegen aber ab — und findet dafür deutliche Worte. (www.aargauerzeitung.ch, 26.8.22)
Erneuerbare Energien sind so wirtschaftlich wie nie zuvor Eine neue Studie von Ökonomen der Universität Mannheim zeigt, dass Wind- und Solaranlagen in guten Lagen ohne Subventionen profitabel betrieben werden können. Der Grund dafür: Kostenreduktionen durch technologische Innovationen konnten gegenläufige Entwicklungen in den Erlösen für erneuerbaren Strom deutlich überkompensieren. (www.sses.ch, 26.8.22)
Parmelin setzt beim Energiesparen auf die soziale Kontrolle durch Nachbarn Kommt es hart auf hart, könnte der Bundesrat auch in Privatwohnungen tiefere Temperaturen verordnen. Werden Verstösse dagegen gebüsst? Und schwärmen im nächsten Winter Polizisten aus, die mit gezücktem Thermometer an Haustüren klingeln?Kommt es hart auf hart, könnte der Bundesrat auch in Privatwohnungen tiefere Temperaturen verordnen. Werden Verstösse dagegen gebüsst? Und schwärmen im nächsten Winter Polizisten aus, die mit gezücktem Thermometer an Haustüren klingeln?Kari Kälin / ch mediaNoch ist alles freiwillig. Haushalte, Industrie und die öffentliche Verwaltung sollen ihren Gasverbrauch drosseln, damit wir gut durch den Winter kommen, wie Wirtschaftsminister Guy Parmelin (SVP) und Energieministerin Simonetta Sommaruga (SP) am Mittwoch vor den Medien sagten. Der Bundesrat hat sodann das Reduktionsziel der EU übernommen: 15 Prozent Gas sparen von Ende Oktober bis März. In den nächsten Tagen lanciert er eine Spartipp-Kampagne. Droht eine unmittelbare Mangellage, folgen Sparappelle. Ist die Mangellage Tatsache, kann Wirtschaftsminister Guy Parmelin Unternehmen mit Zweistoffanlagen befehlen, von Gas auf Öl umzusatteln....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 26.8.22)
Streit um Wasser - auch in Deutschland Der blaue Planet trocknet aus. Wasser ist unsere wichtigste Ressource. Aber es wird knapper - und die Konkurrenz darum härter. Konflikte häufen sich. (www.dw.com, 26.8.22)
So will man Energie aus Gletscherseen gewinnen Mit der Gletscherschmelze entstehen überall in den Alpen neue Seen. Diese bieten Potenzial für die Stromproduktion. (www.srf.ch, 26.8.22)
Energiekrise: Habeck will Strommarkt reformieren - - - - - - - Neben Gas wird auch Strom immer teurer. Wirtschaftsminister Habeck plant mittelfristig nun eine grundlegende Strommarkt-Reform. Ziel sind sinkende Energiekosten. Mit einer Reform könnten Strom- und Gaspreis entkoppelt werden. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.8.22)
Warum sich Klimaschutz-Aktivisten an Kunstwerke kleben In ganz Europa kleben sich Menschen an berühmte Gemälde und Skulpturen, um Klimagerechtigkeit zu fordern. Für ihre Aktionen wählen sie nicht irgendwelche Kunstwerke aus. (www.dw.com, 26.8.22)
Podcast «Politbüro»: Wie die SVP die Energiekrise strategisch nutzt Die SVP kanalisiert ihre Kritik an der aktuellen Energiepolitik auf SP-Bundesrätin Sommaruga und fordert einen «Stromgeneral». (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.22)
Strompreise: Robert Habeck will Strommarkt reformieren Der Bundeswirtschaftsminister will die hohen Gaspreise von der Preisfindung für Strom entkoppeln. Um eine schnelle Entlastung handle es sich jedoch nicht. (www.zeit.de, 26.8.22)
Annalena Baerbock in Kopenhagen: Deutschland will mehr grünen Windstrom aus Dänemark beziehen Die Außenministerin und ihr dänischer Amtskollege vereinbaren engere Zusammenarbeit bei Klimaschutz und Sicherheitspolitik. Doch beim Thema Russland gibt es auch Differenzen. (www.sueddeutsche.de, 26.8.22)
KOMMENTAR - Mehr Fische oder mehr Strom? Die grüne Welle von 2019 ist abgeebbt Einer Wahlumfrage gemäss verlieren SP und Grüne. Der Linken ist das Momentum abhandengekommen. (www.nzz.ch, 26.8.22)
Strom und Gas: Europas Energiekosten auf Rekordhoch Die Furcht vor Stromengpässen im Winter wird immer größer. Besonders brisant ist die Entwicklung inzwischen auch in Frankreich. Der europäische Gaspreis steigt erstmals auf 340 Euro je Megawattstunde. (www.faz.net, 26.8.22)
Warum brennen Schweizer Wälder seltener? In vielen Ländern brennen die Wälder. Nicht so in der Schweiz. Grund dafür ist auch das Verhalten der Bevölkerung. (www.srf.ch, 26.8.22)
Winterthurer Strompreise werden auf einen Schlag um über 30 Prozent teurer Die zweitgrösste Stadt des Kantons Zürich kauft fast ihren gesamten Strombedarf auf dem freien Markt ein. Das kostet. Günstiger davonkommen dürfte die Stadt Zürich. (www.nzz.ch, 26.8.22)
Russland verbrennt große Mengen Gas - - - - - - - Nahe der Pipeline Nord Stream 1 brennt Russland große Mengen Erdgas ab, das offenbar für den Export nach Deutschland bestimmt war. Von Finnland aus ist eine riesige Flamme zu sehen. Experten sprechen von einer Umweltkatastrophe. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.8.22)
Lichtfallen sollen Solarzellen effizienter machen Ob Photosynthese der Pflanzen oder Photovoltaikanlage auf dem Dach: Soll Licht effizient genutzt werden, muss möglichst viel davon absorbiert werden. Schwierig ist das insbesondere bei dünnen Materialschichten – Forscher haben nun dafür einen Trick ersonnen. (www.welt.de, 26.8.22)
Waldbrände in Deutschland: Rufe nach besserer Ausstattung - - - - - - - In diesem Sommer hat es in Deutschlands Wäldern besonders oft gebrannt. Feuerwehr und Waldbesitzer warnen: Es könnte noch schlimmer werden. Sie fordern eine bessere Ausstattung, mehr Waldpflege und Verhaltensregeln im Wald. Von L. Schwarzer. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.8.22)
Energiekrise: Finnen sollen seltener in die Sauna Die Finnen sollen angesichts der Energiekrise seltener in die Sauna gehen. Die Empfehlung ist Teil einer neuen Energiesparkampagne mit dem Titel „Ein Grad weniger“ des staatlichen Unternehmens Motiva, soo Sprecherin Kati Laakso. Daneben werden die Bürgerinnen und Bürger unter anderem gebeten, ihre Heizungen herunterzudrehen, kürzer zu duschen und Unterhaltungselektronik seltener zu nutzen. (www.krone.at, 26.8.22)
Nachhaltigkeit bei den Öffentlich-Rechtlichen: Mein Haus, mein Boot, mein Dienstwagen Die Öffentlich-Rechtlichen haben oft kein Konzept für den ÖPNV. Nur eine Landesanstalt zahlt ihren Beschäftigten das Jobticket. mehr... (taz.de, 26.8.22)
Energieeffizienz: Ich kaufe ein A Strom ist so teuer wie lange nicht. Lohnt es sich da, die größten Energiefresser im Haushalt gegen effizientere Geräte zu tauschen? (www.zeit.de, 26.8.22)
Mehr als Klimaschutz Radikale Anpassung an die Folgen des Klimawandels wäre die Möglichkeit, soziale und ökologische Fragen zu emanzipatorischer Politik zu verbinden (www.nd-aktuell.de, 26.8.22)
Baerbock in Kopenhagen: Dänemark und Deutschland wollen enger zusammenarbeiten Außenministerin Annalena Baerbock besiegelt eine stärkere Kooperation mit Kopenhagen. Es geht um Mobilität, Entwicklungshilfe und Wasserstoff. (www.faz.net, 26.8.22)
Schwere Kost In der Zeitschrift Nature Communications berichtet ein Forschungsteam mit Leitautorin Helena Osterholz vom Leibniz-Institut für Ostseeforschung über Wege, auf denen sich mikrobielle Gemeinschaften in der nährstoffarmen „tiefen Biosphäre“ ein Überleben sichern können. In unterschiedlichen tiefen Grundwässern wurden dazu gelöste organische Verbindungen (dissolved organic matter: DOM) untersucht. Ergebnis: Der größte Teil gut verwertbarer, labiler Materie wird bereits in den obersten Bodenschichten umgesetzt. Darunter dominieren nur noch Mischungsprozesse. Das verbleibende DOM führt zur Selektion einer stabilen Mikrobengemeinschaft, die sich von dieser schwer verdaulichen Kost ernähren kann. - Tief unter der uns umgebenden oberflächlichen Biosphäre, in dem der Kreislauf des Lebens hauptsächlich durch Photosynthese angetrieben wird, existiert eine mehrere Kilometer weit in die Lithosphäre hineinreichende „tiefe Biosphäre“. Sie enthält rund ein Viertel der gesamten globalen mikrobiellen Biomasse und ist somit ein wichtiger Anteil des Kohlenstoff-Haushaltes der Erde. Über tiefreichende Grundwässer kommt diese Lebenswelt mit einem breiten Spektrum gelöster organischer Materie (DOM) in Kontakt. Dieses DOM stellt theoretisch eine Hauptnahrungsquelle für Mikroorganismen dar. Über die Ro >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 26.8.22)
Weltsynode: Gemeinsam zuhören, unterwegs sein und unterscheiden - - Wie steht es um die Vorbereitungen zur Weltbischofssynode zur Synodalität im Herbst 2023? Der Vatikan hat bei einer Pressekonferenz an diesem Freitag darüber informiert, dass bereits mehr als 100 Rückmeldungen der Bischofskonferenzen weltweit eingingen. Synoden-Generalsekretär Kardinal Mario Grech erinnerte an die Bedeutung des gegenseitigen Zuhörens und daran, dass alle Teilnehmer des Synodalen Prozesses lernen müssten, gemeinsam unterwegs zu sein und zu unterscheiden. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 26.8.22)
Plusminus-Beitrag: FNR weist Kritik an Holzheizungen zurück Der Umweltausschuss des Europa-Parlaments und ein aktueller Plusminus-Beitrag der ARD stellen die CO2-Neutralität der Holzverbrennung und damit den derzeit wichtigsten erneuerbaren Energieträger in Frage. In den sozialen Medien ist darüber ein mitunter heftiger Streit zwischen Holzheizungsgegnern und -befürwortern entstanden. Indes weist die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) die negative Darstellung zurück: Für das Klima zähle nicht der einzelne Baum, sondern die Bilanz der CO2-Emissionen und der Kohlenstoffbindung im Wald insgesamt. (www.ikz.de, 26.8.22)
Bundesrat will Grundwasser als Wärmespeicher nutzen Ganzjährig anfallende Wärme und Abwärme etwa aus Kehrichtverwertungsanlagen soll künftig besser im Grundwasser gespeichert werden können. Der Bundesrat ist bereit, die Nutzung des tiefen Untergrunds von der heutigen Drei-Grad-Regel auszunehmen. | Stimmt das Parlament zu, muss die aktuelle Gewässerschutzverordnung geändert werden. Diese legt fest, dass sich die Grundwassertemperatur aufgrund von Wärmeeintrag respektive -entzug nicht mehr als drei Grad verändern darf. Insbesondere Grundwasser in grosser Tiefe kann deshalb nicht als Wärmespeicher dienen. | Der Motionär hält fest, dass nur Grundwasser, das nicht als Trinkwasser infrage kommt, thermisch genutzt werden solle. Zudem solle der Schutz des als Trinkwasser genutzten oder die von Grundwasser abhängigen Lebensräume nicht negativ beeinträchtigt werden. | Im internationalen Vergleich ist die Temperaturlimite in der Schweiz äusserst tief. … (www.baublatt.ch, 26.8.22)
Stromtarife im Kanton Zürich: Strompreise steigen in Winterthur um einen Drittel Ab 1. Januar 2023 wird eine durchschnittliche Familie rund 300 Franken mehr zahlen müssen. Der sauberste Strom wiederum wird günstiger. (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.22)
„Was die Ampel derzeit bietet, ist katastrophal für das Elektroauto“ „Die Ladeinfrastruktur für Elektroautos wird langsamer ausgebaut“, stellt Ferdinand Dudenhöffer fest. Die Umweltprämie läuft Ende 2023 aus. Stromunternehmen überlegen, ob es sinnvoll ist, Ladesäulen aufzustellen, wenn Autos fehlen. Dem Elektroauto würde „der Stecker gezogen“. (www.welt.de, 26.8.22)
KOMMENTAR - Schon wieder Notkredite? Die Vollkasko-Mentalität von Economiesuisse ist bedenklich Der Dachverband der Wirtschaft will das Corona-Kreditprogramm wiederbeleben, um hohe Energiekosten der Firmen abzufedern. Diese haben zuvor jahrelang von niedrigen Strompreisen profitiert. Jetzt, wo es weh tut, gleich nach dem Staat zu rufen, passt nicht zum Einstehen für eine liberale Wirtschaftspolitik. (www.nzz.ch, 26.8.22)
Ampelregierung: Wie die Bundesregierung in der Energiepolitik irrlichtert Während in Spanien und Italien umfassende Gesetzespakete vorliegen, verstrickt sich Deutschland im Konvolut aus Heizungshilfen, Gaszumutungen, Steuerumschichtungen. Diese Planlosigkeit offenbart Risse in der Koalition. (www.sueddeutsche.de, 26.8.22)
Armasuisse will erste Wind-Solar-Anlage der Schweiz in Medel bauen Im Gebiet «La Stadera» oberhalb von Medel GR soll die erste alpine Wind-Sonnenanlage der Schweiz entstehen. Armasuisse Immobilien hat ein entsprechendes Baugesuch eingereicht. Geplant sind neun Windräder, die am Fuss mit Solarpanels ausgestattet sind. (www.baublatt.ch, 26.8.22)
Immobilien in der Energiekrise: Wärmepumpen sind ein Schlüsselinstrument Martin Mahlberg ist Chef von Eon Energy Solutions. Im Interview spricht er über Engpässe in der Wärmeversorgung von Immobilien und macht Vorschläge zur Lösung des Problems. (www.faz.net, 26.8.22)
D: Umweltbischof fordert früheren Atomkraft-Ausstieg - - Deutschlands katholischer Umweltbischof Rolf Lohmann sieht die Debatte um eine Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke skeptisch. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 26.8.22)
Greenpeace-Aktion gegen Holzkraftwerke Die Organisation spricht sich grundsätzlich gegen die "industrielle" Holzverbrennung aus. Sie belebte mit einer Aktion eine bereits laufende Debatte. (www.energie-und-management.de, 26.8.22)
Stadt will höherwertiges Stromprodukt «Klima Gold» In der Stadtverwaltung soll ab nächstem Jahr das höherwertige Stromprodukt «Klima Gold» eingesetzt werden. Damit will der Stadtrat eine Vorbildrolle einnehmen und das Netto-Null-Ziel sowie den Ausbau von lokalem Solarstrom unterstützen. Die Klimabilanz der Stadtverwaltung würde durch den Wechsel des Stromprodukts jährlich mit 165 Tonnen CO2 entlastet. Er bedeutet auf der anderen Seite jährliche Mehrkosten von bis zu 800 000 Franken, die vom Stadtparlament genehmigt werden müssen. | 2021 hat die Winterthurer Stimmbevölkerung mit deutlicher Mehrheit das Ziel netto null Tonnen CO2 bis 2040 beschlossen. Die Stadt ist noch einen Schritt weitergegangen, indem sie sich selber das Ziel gesetzt hat, bis 2035 klimaneutral zu sein. Der Stadtrat will deshalb, dass die Stadtverwaltung ab 2023 das Stromprodukt «Klima Gold» bezieht. Damit soll die Stadtverwaltung ihrer Vorbildrolle im Hinblick auf die städtischen Energie- und Klimaziele gerecht werden. (stadt.winterthur.ch, 26.8.22)
Energieberatungen gehen in Zürich durch die Decke Hausbesitzer rennen der Energieberatung der Stadt Zürich aktuell die Türen ein. Die Zahl der Beratungen hat sich innert eines Jahres mehr als verdreifacht. Die Hausbesitzerinnen wollen beispielsweise wissen, wie sie ihre Öl- oder Gasheizung ersetzen sollen. (www.srf.ch, 26.8.22)
Deutschland und die Schweiz bereiten sich anders auf Strommangellage vor Während Deutschland beim Stromsparen aufs Gaspedal drückt, setzt man in der Schweiz auf Wasserkraftreserven und Freiwilligkeit. Ein Vergleich. (www.watson.ch, 26.8.22)
EOptomizer: Diese App verspricht 30 Prozent mehr Akkulaufzeit Forschende University of Essex haben mit dem EOptomizer eine App entwickelt, die die Akkulaufzeit von Smartphones um bis zu 30 Prozent verlängern soll. (www.basicthinking.de, 26.8.22)
Erdgas – nein danke! Warum wir so viel umweltschädliche Energie fördern Vor kurzem wäre es noch unvorstellbar gewesen: Wir fördern jede Menge umweltschädliche Energie. Das werden wir bereuen (www.freitag.de, 26.8.22)
Noch Zufall oder schon Klimawandel? Wie die Attribution von Wetterextremen funktioniert Ob extreme Hitze, Starkregen oder anhaltende Trockenheit: In letzter Zeit scheinen Wetterextreme immer häufiger zu werden. Doch sind solche Extremereignisse schon Symptome des Klimawandels oder doch nur Teil der natürlichen Wetterschwankungen? Genau diese Frage untersucht die Attributionsforschung. Ihre Methoden erlauben es inzwischen, den Anteil des Klimawandels an einem Extremwetter-Ereignis zu bestimmen. (www.scinexx.de, 26.8.22)
Tourismus in Barcelona: Weniger Kreuzfahrten und Billigflieger Barcelonas Stadtverwaltung und die Tourismusbranche möchten weg vom „Overtourism“. Die Zwangspause durch die Pandemie scheint dabei zu helfen. mehr... (taz.de, 26.8.22)
Neuregelung für Heizungen ab dem Jahr 2024 - - - - - - - Die Bundesregierung plant beim Heizungstausch deutlich strengere Regeln: Ab 2024 soll jede neue Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Was bedeutet das für Immobilienbesitzer? Von Eva Huber. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.8.22)
Bio Suisse Merkblätter: Verpackungen im Vergleich Bio Suisse hat neue Merkblätter zu Verpackungsvergleichen verschiedener Produkte veröffentlicht. Mit Unterstützung von spezialisierten Firmen aus der Umwelt- und Nachhaltigkeitsberatung wurden die bestehenden Merkblätter "Best Practice Verpackungsbeispiele für Bio Suisse Produkte" überarbeitet und aktualisiert. (www.bioaktuell.ch, 26.8.22)
Energieversorgung: Strom- und Gaspreise steigen in Großbritannien um 80 Prozent Britische Haushalte zahlen künftig umgerechnet mehr als 4.000 Euro für Energie im Jahr. Verbraucher warten auf Entlastungen – die Inflation steigt. (www.zeit.de, 26.8.22)
„Bürgern kaum zu erklären“ – Linke fordert Stopp von Stromexporten Die Strompreise in Deutschland steigen immer weiter, zeitgleich nehmen die Stromexporte ins Ausland zu. Das sei den Bürgern „nicht vermittelbar“, so der Co-Fraktionschef der Linken, Dietmar Bartsch. Er macht sich für ein zeitweiliges Aussetzen der Ausfuhren stark. (www.welt.de, 26.8.22)
«Privater Verkehr passt nicht ins 21. Jahrhundert» Der Schweizerische Städteverband setzt mit dem Bekenntnis zur Klimafreundlichkeit ein politisches Signal, schreibt die ‹Baz›. Weitere Meldungen: Solar-Notfallplan, politische Stickerei und Vogelzwitschern. (www.hochparterre.ch, 26.8.22)
Wohngeldreform: Wohngeld für alle? Sozialverbände fordern wegen hoher Mieten und Heizkosten mehr Wohngeld für viel mehr Menschen. Die Regierung will liefern, hat zugleich aber Sorge vor falschen Anreizen. (www.zeit.de, 26.8.22)
Die Cyber-Abwehr auf dem Prüfstand - Gastbeitrag - Die Cyber-Abwehr auf dem Prüfstand - - Mit Red-Team-Services können Unternehmen ihre Cyber-Abwehr auf die Probe stellen. Solche Hacking-Simulationen helfen in der Praxis nicht nur bei der Erkennung und Bewältigung von Angriffen, sondern stärken langfristig auch die Resilienz. - - - - (www.computerworld.ch, 26.8.22)
Für Biden geht es um die „Rettung der Demokratie“ Biden beschreibt die Republikaner als eine Partei voller „Wut, Gewalt, Hass und Spaltung “. Die Demokraten stünden dagegen für die „Zukunft “. (www.tagesspiegel.de, 26.8.22)
Nur noch emissionsfreie Neuwagen in Kalifornien ab 2035 Das Aus für Autos mit Benzin- und Dieselantrieb ab 2035 ist im US-Bundesstaat Kalifornien beschlossen. Der Plan sei „weltweit führend“. (www.tagesspiegel.de, 26.8.22)
«Es hört doch jeder nur, was er versteht» - Gastbeitrag - «Es hört doch jeder nur, was er versteht» - - Fakt ist, dass ein Grossteil der Digitalisierungsvorhaben zum Scheitern verurteilt ist. Laut Studien liegt die Erfolgsquote bei lediglich 15 bis 30 Prozent. Wie gelingt es trotzdem, eigene Projekte erfolgreich abzuschliessen? - - - - (www.computerworld.ch, 26.8.22)
AfD, Fridays for Future, Linksjugend - sie alle pfeifen, tröten und schreien in Richtung Kanzler Beim Besuch des Kanzlers in Magdeburg zeigt sich die Spaltung der Gesellschaft. Die Wütenden sagen, die Demokratie sei völlig kaputt. Für andere zeigt sich an diesem Abend das genaue Gegenteil. (www.welt.de, 26.8.22)
Energiekrise: So teuer wird Heizen im nächsten Winter Die Umlage für Erdgas ist längst nicht alles: Der Münchner Mieterverein befürchtet, dass das böse Erwachen mit der Nebenkostenabrechnung kommt. (www.sueddeutsche.de, 26.8.22)
Energiemärkte aus den Fugen: Es riecht nach einer Finanzkrise Die Drosselung der russischen Erdgaslieferungen nach Europa unterzieht die Energiemärkte einem Stresstest. Die grossen Kurssprünge könnten zu weitgehenden Verwerfungen zwischen Produzenten und Grossverbrauchern führen. (www.nzz.ch, 26.8.22)
Energiekrise: Wirtschaft fordert Überbrückungskredite für notleidende Betriebe Aufgrund der explodierenden Strompreise geraten Firmen zunehmend in Liquiditätsengpässe. Nun fordert der Wirtschaftsverband Economiesuisse vom Bund, wie in der Pandemie ein Kreditprogramm zu starten. (www.nzz.ch, 26.8.22)
Massnahmen zum Stromsparen: Wie ich den Stromverbrauch halbiert habe, ohne zu leiden Wer die einfachsten Empfehlungen noch nicht umgesetzt habe, könne damit eine Menge rausholen, sagt unser Autor. Und kramt zum Beweis seine alten Stromabrechnungen hervor. (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.22)
Klima schützen und soziale Krise verhindern Wen der Klimawandel in Deutschland am härtesten trifft, und wer seinen Lebensstil wirklich verändern muss, sagt Soziologin Jutta Allmendinger im Podcast. (www.tagesspiegel.de, 25.8.22)
Spritpreis rauf plus Anreize für saubere Autos – der beste Klimaschutz im Straßenverkehr Eine MCC-geführte Studie ermittelt die bisherigen Erfolgsstories — und beschreitet einen innovativen Weg bei der Evaluation von Politik. Ihr Fazit lautet: Klimaneutralität ist machbar. (www.mcc-berlin.net, 25.8.22)
Energie: Bundesrat beschliesst Grundsätze für Gasmangellage Zur Vorbereitung auf eine mögliche Gasmangellage hat der Bundesrat am 24. August 2022 verschiedene Varianten von Verbrauchseinschränkungen und Verboten sowie die Grundsätze für eine Kontingentierung diskutiert. Nächste Woche sollen die entsprechenden Verordnungsentwürfe vom Bundesrat zur Kenntnis genommen werden und danach bei den mitinteressierten Kreisen in Konsultation gehen. (www.admin.ch, 25.8.22)
Neue Transparenzregeln bei der Politikfinanzierung gelten erstmals für die Nationalratswahlen 2023 Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 24. August 2022 die Verordnung über die Transparenz bei der Politikfinanzierung verabschiedet und zusammen mit dem geänderten Bundesgesetz über die politischen Rechte auf den 23. Oktober 2022 in Kraft gesetzt. Die neuen Regeln für mehr Transparenz bei der Politikfinanzierung gelten erstmals für die Nationalratswahlen 2023. (www.admin.ch, 25.8.22)
Die Einführung von Tempo-30-Zonen erleichtern und Fahrgemeinschaften fördern Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 24.08.2022 beschlossen, dass die BehördenTempo-30-Zonen auf nicht verkehrsorientierten Strassen neu ohne Gutachten einrichten können. Zudem führt der Bundesrat ein Symbol für Mitfahrgemeinschaften (Carpooling) ein. Die Anpassungen der Signalisationsverordnung (SSV) sowie der Verordnung des UVEK über Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen treten am 1. Januar 2023 in Kraft. (www.admin.ch, 25.8.22)
Historische Gebäude energetisch auf den neuesten Stand gebracht Anfang August 2022 wurde an der Empa zum zweiten Mal der «Aerogel Architecture Award» verliehen. Das Siegerprojekt kommt aus Deutschland, den zweiten und dritten Platz belegen Gebäude aus der Schweiz. Sie alle zeigen eindrücklich auf, wie historische Bauwerke mithilfe von Aerogel-Materialien energetisch auf den neuesten Stand gebracht werden können. (www.admin.ch, 25.8.22)
Klimawandel: Schnellere Erderwärmung durch Rückkopplung Forscher haben herausgefunden, dass ein Rückkopplungseffekt die Erderwärmung beschleunigen können. Was das ist und was es für den Klimawandel bedeutet (www.shz.de, 25.8.22)
Wie kommt es zu Stromausfällen? Eine Energie-Professorin erklärt es dir Prof. Dr. Hug erklärt einfach und einleuchtend, wie unser Stromnetz funktioniert. (www.watson.ch, 25.8.22)
Gibt die Ampel ein zentrales Prinzip im Klimaschutz auf? Verkehr, Energie, Landwirtschaft: Die FDP will, dass nicht mehr jeder Sektor jährlich feste Klimaziele erfüllen muss. Die Grünen müssen entscheiden, ob sie nachgeben — oder den Koalitionskonflikt austragen. | Es gibt kein Beispiel in der Geschichte, in der der Markt eine Umweltkrise oder eine soziale Krise gelöst hat. Deshalb: Wer das Klimaschutzgesetz kippt und alles dem ETS/CO2-Preis überlassen will, kippt den Klimaschutz. @fdp @spdde @Di @mahaenggi (www.spiegel.de, 25.8.22)
Energiestrategie 2050: So reagiert Doris Leuthard auf Kritik der SVP Fahrlässige Aussagen zur Energiestrategie 2050, das wirft die SVP alt Bundesrätin Doris Leuthard vor. Diese nimmt Stellung — und kontert zurück. (www.watson.ch, 25.8.22)
Weltraumteleskop fand CO2 außerhalb des Sonnensystems Das James-Webb-Weltraumteleskop hat erstmals Kohlendioxid in der Atmosphäre eines Planeten außerhalb des Sonnensystems nachgewiesen. Das teilten die an der Studie beteiligten Universitäten Bern und Genf heute mit. Nach ihren Angaben handelt es sich um eine wissenschaftliche Sensation. Erste Erkenntnisse des internationalen Forschungsteams werden im Fachmagazin „Nature“ veröffentlicht. | CO2 ist aufgrund seiner Rolle bei der Regulierung des Klimas ein zentraler Bestandteil der Erdatmosphäre. Es in der Atmosphäre von fernen Exoplaneten eindeutig nachweisen zu können, sei daher ein essenzieller Schritt bei der Suche nach lebensfreundlichen Welten, schreiben die beiden Universitäten. | Der Planet WASP-39b ist ein heißer Gasriese, der einen sonnenähnlichen Stern in 700 Lichtjahren Entfernung von der Erde umkreist. Das Forschungsteam konnte den Fingerabdruck von Kohlendioxid in dem Licht, das die Atmosphäre von WASP-39b durchquerte, nachweisen — mit Hilfe eines Nahinfrarotspektrografen. (orf.at, 25.8.22)
Was Isotope über den Klimawandel verraten – Sciena Matthias Saurer ist Physiker und leitet das Isotopenlabor an der WSL, wo mit komplexen Messverfahren die Isotopenverhältnisse von Pflanzen bestimmt werden. Diese geben zum Beispiel Antworten auf Fragen zum Nährstoff- und Wasserhaushalt in Wäldern und liefern wichtige Grundlagen für die Umwelt- und Klimaforschung. (www.sciena.ch, 25.8.22)
Guter Tausch oder Speki-Futter? Der Zürcher Gemeinderat hiess einen Landabtausch mit der Swiss Life gut und genehmigte einen Rahmenkredit von 573 Mio. Franken für den Ausbau der thermischen Netze des EWZ. (www.pszeitung.ch, 25.8.22)
Grosses Interesse an funktionierenden Solaranlagen – SSES Das Interesse am Informationsanlass der Schweizerischen Vereinigung für Sonnenenergie, den sie zusammen mit SpiezSolar im Kirchgemeindehaus in Spiez anbot, war sehr gross. Viele Fragen drehten sich um die Bewältigung von Hagelschäden und die Selbstversorgung mit Solarstrom. | Rund 150 Interessierte fanden sich am Mittwoch 24. August im Reformierten Kirchgemeindehaus Spiez zur Informationsveranstaltung «Funktioniert meine Solaranlage einwandfrei?» ein. Referent und Energiespezialist Markus May, Öffentliche Energieberatung Thun Oberland-West, erklärte den Anwesenden, die gemäss einer kleinen Umfrage zum grössten Teil schon selber über eine Solarthermie- oder Photovoltaikanlage verfügen, wie sie einfach selber prüfen können, ob ihre Anlage so läuft, wie sie sollte. Er ermutigte die anwesenden regelmässig die Leistungsdaten anzuschauen, um einen langfristigen Vergleich zu haben. Insbesondere bei PV-Anlagen lasse sich über den Jahresvergleich relativ gut feststellen, … (www.sses.ch, 25.8.22)
Doris Leuthard zur Energiestrategie 2050 Die frühere Bundesrätin Doris Leuthard habe seinerzeit im Zusammenhang mit der Energiestrategie 2050 fahrlässige Aussagen zur Energiesicherheit gemacht, sagt die SVP. Nun äussert sich die alt Bundesrätin erstmals zu den Vorwürfen und kritisiert die SVP. (www.nzz.ch, 25.8.22)
Energiekrise in SH: Das sagt der Energieberater seinen Kunden Die Kosten für Heizung und Strom wachsen manchen Menschen über den Kopf. Jan Asbahr zeigt im Auftrag der Verbraucherzentrale, wo Kunden sparen können. (www.shz.de, 25.8.22)
Jubiläums-Städtetag in Basel: Anders Stokholm folgt auf Kurt Fluri / Dringender Handlungsbedarf in der Klimapolitik Anders Stokholm (FDP) tritt die Nachfolge von Kurt Fluri (FDP) als Präsident des Schweizerischen Städteverbandes an. Der Stadtpräsident von Frauenfeld wurde am Städtetag in Basel gewählt, während sein Vorgänger unter grossem Applaus verabschiedet wurde. Zahlreiche Städtevertreterinnen und -vertreter sowie hochkarätige Gäste nahmen am Anlass teil, der unter dem Motto «Klimafreundliche Städte» stattfindet: Der Handlungsbedarf ist dringend und gross. Der Städteverband feiert sein 125-jähriges Bestehen. | Das Motto des diesjährigen Städtetages in Basel lautet «Klimafreundliche Städte». Die Vertreterinnen und Vertreter aus Städten und weitere Fachpersonen tauschen sich am Nachmittag unter anderem darüber aus, was die Städte in der Klimakrise tun können. Das Thema ist von grösster Dringlichkeit und Bedeutung: Die Hitze und die Trockenheit in diesem Jahr, die Unwetter im vergangenen Jahr — die Folgen des Klimawandels sind direkt spürbar. Die Städte haben bereits viele Massnahmen ergriffen. … (www.bs.ch, 25.8.22)
Resilienz stärken und der Welt kraftvoll begegnen Resilienz stärken. Mental gesund bleiben. Innere Widerstandskraft stärken. Sich nicht so schnell aus der Bahn werfen lassen. | Viele Menschen schauen derzeit mehr denn je, wie sie seelisch stabil werden oder bleiben können. Auch viele Arbeitgeber haben erkannt, dass sie ihren Leuten stärkend zur Seite stehen müssen: seit Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 gingen bei mir mehr Anfragen denn je ein, nach Seminaren und Vorträgen zum Thema „Mental Health“, „Resilienz stärken“ und Selbstfürsorge. Themen, die sich schon immer durch meinen „Zeitmanagement“-Ansatz ziehen :-). (www.gluexx-factory.de, 25.8.22)
Mythen der Atomkraft – Agentur für Erneuerbare Energien Über die Gewinnung von Energie durch Kernspaltung kursieren heute noch immer zahlreiche Gerüchte sowie Halb- und Unwahrheiten. Ausgerechnet im Jahr des deutschen Atomausstiegs werden, vor dem Hintergrund der Erdgas-Krise infolge des Ukraine-Kriegs, wieder vereinzelte Rufe nach einer Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke laut. Dabei haben die Erneuerbaren Energien das Rennen um die Energieversorgung der Zukunft längst für sich entschieden. Deshalb räumen wir an dieser Stelle mit den 10 geläufigsten Mythen der Atomkraft auf. (www.unendlich-viel-energie.de, 25.8.22)
E-Scooter sollen kein Hindernis auf Gehwegen mehr sein Mobilität und mehr Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick. (www.tagesspiegel.de, 25.8.22)
Nachhaltigkeit wird messbar mit dem Enkelfähig Score Der Verpackungsspezialist ratioform bewertet die drei Grundsäulen Ökologie, Wirtschaftlichkeit und Sozialverträglichkeit für jedes einzelne Produkt der gesamten Produktpalette. (www.eco-world.de, 25.8.22)
Nachhaltige Küche der Zukunft: Wie druckt man aus Lebensmittelresten neue Speisen? Hunderte Millionen Tonnen Nahrungsmittel werden weggeworfen, weil sie nicht mehr gut aussehen. Elzelinde van Doleweerd will die Verschwendung mithilfe von 3-D-Druckern stoppen. Im Interview erklärt die Industriedesignerin, wie das gehen soll. (www.faz.net, 25.8.22)
AWS: Aussenwerber leisten freiwilligen Sparbeitrag Die Screens sollen in der ganzen Schweiz ab Oktober in der Nacht freiwillig eine Stunde länger ausschalten. Der entsprechende Stromverbrauch sinke so um 5 bis 7 Prozent, teilte der Verband Aussenwerbung Schweiz mit. (www.persoenlich.com, 25.8.22)
Jürgen Zimmerer: "Dieser Kindheitsheld passt nicht mehr in unsere Zeit" Gute Deutsche, edle Indigene: Die Winnetou-Geschichten strotzten vor Vorurteilen, sagt der Hamburger Historiker Jürgen Zimmerer – und müssten neu erzählt werden. Nur wie? (www.zeit.de, 25.8.22)
Das manuelle Schaltgetriebe verabschiedet sich Angst vor dem Anfahren am Berg? Das war einmal. Immer weniger Fahrzeuge werden manuell geschaltet. Im Elektroauto ist eine Kupplung ohnehin überflüssig. (www.faz.net, 25.8.22)
Regierung droht weiterhin Verfehlen der Klimaziele Vor allem am Einsparen von Treibhausgasen im Verkehr scheitert die Regierung. Fachleute bemängeln die Vorgehensweisen. (www.tagesspiegel.de, 25.8.22)
Klimapolitik: Ungenügend Der Verkehr muss mehr Treibhausgase einsparen, doch das FDP-Ministerium legt einen völlig unzureichenden Plan vor. Die prüfenden Experten wirken ratlos, Umweltverbände sind entsetzt. (www.sueddeutsche.de, 25.8.22)
Atomkraft? Keinen Tag länger! Der 31. Dezember 2022 ist der Abschalttermin für die letzten drei deutschen AKW. Dabei muss es allen Widerständen zum Trotz bleiben (www.nd-aktuell.de, 25.8.22)
BASF will Standort Schwarzheide zum „Leuchtturm für die Energiewende“ machen Die Industrie braucht viel Gas. In Zukunft soll sie ihren Energieverbrauch drastisch senken. Der Chemiekonzern BASF will am Standort Schwarzheide zeigen, wie das gelingen kann. (www.faz.net, 25.8.22)
Sexueller Missbrauch: Kommission kritisiert Vertuschungspraktiken im Bistum Trier Verantwortliche im Bistum Trier haben laut einer Untersuchung jahrzehntelang Priester nach sexuellem Missbrauch versetzt. Anschließend sei es erneut zu Taten gekommen. (www.zeit.de, 25.8.22)
Drei Hitzewellen 2022: Dieser Sommer war der zweitheisseste seit Messbeginn Nur ein legendärer Sommer hat die Norm noch mehr übertroffen als dieses Jahr. Dabei ist der Monat August noch gar nicht zu Ende. (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.22)
Expertenrat zu Klimaschutzprogrammen: Nicht sofort und nicht genug Der Expertenrat kritisiert die „Sofortprogramme“ zum Klimaschutz: Bei Gebäuden sei der Erfolg zweifelhaft, bei Verkehr bisher kaum Ehrgeiz zu sehen. mehr... (taz.de, 25.8.22)
Industrie verbrauchte im Juli weniger Erdgas als in den Vorjahren Die Industrie hat ihren Erdgas-Verbrauch im Juli deutlich gedrosselt. Eine Gasnotlage sei abwendbar, sagt der Chef der Bundesnetzagentur. (www.faz.net, 25.8.22)
Drohende Strommangellage: Der Notfallplan für das grösste Solarkraftwerk kommt zu spät Bürgerliche Ständeräte wollen zwei Grossanlagen im Wallis in Windeseile realisieren. Doch selbst mit Notrecht werden die Projekte diesen Winter keinen Strom liefern. (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.22)
Livesystems: Das F12-Plakat wird digitalisiert Der Startschuss fällt an einem der attraktivsten Werbeplätzen der Schweiz – nämlich am Zürcher Hauptbahnhof. Mit den Plakatstellen der Verkehrsbetriebe Zürich wird schweizweit die erste Digitalisierung in diesem Format umgesetzt. (www.persoenlich.com, 25.8.22)
Noch immer zu wenig Erfolge Ein internationaler Kontrollreport zeigt: Deutschland macht Fortschritte bei der Verfolgung von Geldwäsche. Aber in komplexeren Fällen fehlt es an Effizienz. (www.tagesspiegel.de, 25.8.22)
Krisenherbst: Warum SPD und Grüne über ihren Schatten springen müssen Ziemlich ideenlos geht die Ampel-Koalition dem Krisenherbst entgegen. Können sich SPD und Grüne gegen die FDP durchsetzen? (www.freitag.de, 25.8.22)
Robert Habeck, Annalena Baerbock und Karl Lauterbach: Wir erklären euch die Welt Du bist Laie? Dann hör mal gut zu — und lass die Profis machen: Warum wir diesen Politikstil nicht hinnehmen dürfen (www.freitag.de, 25.8.22)
"Sustainable Natives" stellen Forderungen an HR Sustainable Natives sind mit dem Kerngedanken der Nachhaltigkeit aufgewachsen. Was das für ihre Anforderungen an Unternehmen und HR bedeutet. (www.haufe.de, 25.8.22)
Im Fokus: Adam Hearn will Nachhaltigkeit fair machen Dass Adam Hearn seine Dissertation in den Händen hält, ist nicht selbstverständlich. Der 45-Jährige hat lange auf eine akademische Karriere verzichtet. Als Akademiker setzt er sich für nachhaltige Energie ein. Und zeigt mit privaten Engagements, was jeder Einzelne für die Klimawende tun kann. (www.unibas.ch, 25.8.22)
Bundesrat: Im Zickzack-Kurs zur Erdgas-Solidarität mit Europa Der Bundesrat schliesst sich dem freiwilligen EU-Sparziel von 15 Prozent beim Erdgas an. Dieser Entscheid war überfällig, aber die Umstände waren eigenartig. (www.watson.ch, 25.8.22)
Schweizer Alpen: Eisvolumen halbiert – Historische Photogrammetrie dokumentiert drastischen Eisschwund seit 1931 Alarmierender Schwund: Die Gletscher der Schweizer Alpen haben seit 1931 gut die Hälfte ihres Eisvolumens und 35 Prozent ihrer Fläche verloren. Dies enthüllt eine erste umfassende Rekonstruktion der vergangenen Gletscherausdehnung auf Basis von mehr als 21.000 historischen Photogrammetrie-Aufnahmen. Die Daten zeigen auch, dass der Eisverlust in den letzten Jahren noch einmal rapide zugenommen hat. Allein von 2016 bis heute haben die Gletscher zusätzliche zwölf Prozent verloren. (www.scinexx.de, 25.8.22)
Den Klimaschutz auf die Speisekarte setzen Ein Drittel aller Umweltbelastungen und ein relevanter Anteil des CO2-Ausstosses werden in der Stadt Zürich durch die Ernährung verursacht. Gemeinsam mit über 100 Restaurants und Partnerorganisationen lanciert die Stadt die Aktion «Klima à la carte». (www.stadt-zuerich.ch, 25.8.22)
Alpiq-Chefin zu Strommangel: «Aus der Liquiditätskrise ist eine Versorgungskrise geworden» Für die Schweiz stelle sich im Winter die Frage, ob genügend Strom aus den Nachbarländern importiert werden könne, sagt Antje Kanngiesser zur Situation auf den Energiemärkten. (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.22)
Verkehr und Gebäude: Expertenrat kritisiert Klimapläne - - - - - - - Im Gebäude- und Verkehrssektor werden immer noch zu viele Treibhausgase ausgestoßen. Und die Sofortprogramme dagegen reichen laut Expertenrat nicht aus. Erste Umweltverbände kündigen bereits Konsequenzen an. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.8.22)
Grünen-Girod wollte Strassenlampen abschalten – und erzürnt damit SP-Chefin Meyer Wegen der drohenden Strommangellage diskutiert die Politik, wo man am sinnvollsten Energie einsparen kann. Nationalrat Bastien Girod von den Grünen schlug vor, die Strassenbeleuchtung abzuschalten. Damit würden sich Frauen nachts noch unsicherer fühlen, konterte SP-Co-Präsidentin Mattea Meyer. Jetzt krebst Girod zurück.Wegen der drohenden Strommangellage diskutiert die Politik, wo man am sinnvollsten Energie einsparen kann. Nationalrat Bastien Girod von den Grünen schlug vor, die Strassenbeleuchtung abzuschalten. Damit würden sich Frauen nachts noch unsicherer fühlen, konterte SP-Co-Präsidentin Mattea Meyer. Jetzt krebst Girod zurück.Christoph Bernet / ch mediaNoch produziert die Schweiz mehr Strom, als sie verbraucht. Die Stauseen füllen sich, die Atomkraftwerke laufen mit voller Kapazität, die Schweiz exportiert Strom. Doch ob das auch gegen Ende des Winters der Fall ist, wenn der Strombedarf steigt und die Stauseen sich leeren, ist fraglich....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 25.8.22)
Klimaschutz-Ziele: Klimapläne für Gebäude- und Verkehrssektor lückenhaft (www.zeit.de, 25.8.22)
Alpiq-Chefin: «Die Situation am Strommarkt hat sich drastisch verschlimmert» Für den Winter könne man die Stromproduktion kaum erhöhen, sondern nur den Verbrauch senken und die Effizienz verbessern, sagt die Alpiq-Chefin Antje Kanngiesser. Offenbar decken sich viele Grosskunden erst jetzt für das Jahr 2023 ein, was sich preistreibend auswirkt. (www.nzz.ch, 25.8.22)
Klimasofortprogramm: Vollversagen beim Verkehrsminister Wissing würgt Klimaschutz den Motor ab / Minister handelt gesetzeswidrig (www.wwf.de, 25.8.22)
Expertenrat zerlegt Wissings Klimaschutz-Sofortprogramm Die Bundesregierung will mit Sofortprogrammen die eigenen Klimaziele einhalten. Laut einem unabhängigen Gremium reichen die Pläne bei weitem nicht – vor allem im Verkehrsbereich. Auch im Gebäudesektor sei eine Zielerfüllung nur „teilweise wahrscheinlich“. (www.welt.de, 25.8.22)
Verkehr crasht das Klimaziel Die Klima-Sofortprogramme für Gebäude und Verkehr, die die Ministerien im Sommer vorgelegt haben, senken zwar den CO2-Ausstoß. Das Klimaziel für 2030 wird aber nach jetzigem Stand weit verfehlt. Das liegt vor allem an den Emissionen des Straßenverkehrs. - (www.klimareporter.de, 25.8.22)
Vom Paria zum Partner: Diese Autokraten werden in der Energiekrise wieder umworben Der Ukraine-Krieg zwingt den Westen, neue Lieferanten für Erdöl und Erdgas zu suchen. Viele der Produzenten haben eine zweifelhafte Bilanz, wenn es um die Achtung der Menschenrechte geht. (www.nzz.ch, 25.8.22)
Ein Drittel weniger Strom aus Wasserkraft im Juli Die Folgen der Klimakatastrophe erschweren Österreichs Bestreben, von fossiler, russischer Energie unabhängiger zu werden. Wie der Übertragungsnetzbetreiber APG am Donnerstag erklärte, wurde im Juli aufgrund der Trockenheit 31 Prozent weniger Strom aus Wasserkraft erzeugt als im Vorjahresmonat. Man musste daher dreimal so viel Strom importieren wie im Schnitt der vergangenen vier Jahre. (www.krone.at, 25.8.22)
Kommentar zur Expert*innenbewertung der Sofortprogramme für Gebäude und Verkehr: Klimapolitisches Versagen ist unverantwortlich Zur Bewertung der Sofortprogramme für die Sektoren Gebäude und Verkehr des Expert*innenenrats für Klimafragen erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): (www.bund.net, 25.8.22)
Faktencheck: Mehr Extremwetter durch Klimawandel? Extremwetterereignisse werden häufiger und es liegt nahe, das mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen. Aber ist es so einfach? Wie lässt sich der Einfluss der Erderwärmung auf Extremwetterereignisse messen? (www.dw.com, 25.8.22)
Neue Ladestation für eHybrid-Standardbusse Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) haben eine neue Ladestation an der Haltestelle Dunkelhölzli in Betrieb genommen. Damit verkehren die eHybrid-Standardbusse auf der Linie 67 fortan bis zu 60 Prozent elektrisch. Da die Ladung während der regulären Wendezeit an einer Endhaltestelle erfolgt, bleibt der Fahrplan unverändert. Einsparungen in der Höhe von rund 100'000 Litern Diesel sowie 260 Tonnen CO2 pro Jahr sorgen künftig für noch mehr Lebensqualität in der Stadt. (www.stadt-zuerich.ch, 25.8.22)
Stadtgrün ist Millionen wert – Nutzen berechnen auf www.stadtgruen-wertschaetzen.de Von Augsburg bis Wuppertal wünscht sich die Stadtbevölkerung mehr Bäume, mehr naturnahe Grünflächen, begrünte Wege und Dächer. Dies belegt eine repräsentative Befragung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in den 23 größten deutschen Städten. Wie viel Grün eine Stadt bereits hat und wie sich eine Zu- oder Abnahme auswirken würde – das zeigt nun ein Onlinetool des Projekts „Stadtgrün wertschätzen“, das vom Bundesforschungsministerium gefördert wird. Städte mit mehr als 300.000 Einwohner*innen können in dem Tool berechnen, welche Vorteile ihnen zusätzliches Stadtgrün bietet – etwa für das Stadtklima, den Wasserrückhalt bei Starkregen und die Aufenthaltsqualität. Gerade weil Hitze und Extremwetterereignisse durch die Klimakrise zunehmen, sind dies wichtige Leistungen für lebenswerte Städte, betonen die Forschenden. (www.ioew.de, 25.8.22)
Klimaschutz-Sofortprogramme: Arbeitsverweigerung statt Klimaschutz Drei Ministerien mussten neu planen, um die gesetzlichen Klimaziele einzuhalten. Zwei versuchen es, nur das Verkehrsressort glänzt mit schockierender Anspruchslosigkeit. (www.zeit.de, 25.8.22)
Krisen-PR: Wie Ravensburger in die Woke-Falle tappt Eine kleine Gruppe von Richtigdenkern konfrontiert den Kinderbuchverlag Ravensburger auf Instagram mit dem Vorwurf, mit den neuen Winnetou-Büchern würden rassistische Stereotype reproduziert, Kolonialisierung und Völkermord verharmlost. Ravensburger reagiert und stoppt die Auslieferung der Bücher. Damit landet der Verlag erst recht am Marterpfahl der öffentlichen Empörung. Lesen Sie hier, warum sich Ravensburger im Krisenmanagement fatal geirrt hat. - - - https://www.faktenkontor.de/wp-content/uploads/2022/08/IMWF_NEWS_Ravensburger_2022_08_25_LinkedIn.mp4 - Das Einknicken des Kinderbuchverlags ist für die Woke-Bewegung* ein toller Erfolg. Es zeigt, dass durch laute Empörung auch große Unternehmen auf Linie gebracht werden können. Es ist aber auch ein Lehrstück für Kommunikatoren, warum es unklug ist, auf die Lauten zu hören und die Mehrheit zu übersehen. Wie auch immer man darüber denkt, versteht die Mehrzahl der Deutschen nicht, was so schlimm daran ist, im Imbiss ein Schnitzel mit Zigeunersauce zu bestellen oder einen Negerkuss zu essen. Genauso wenig wird verstanden, warum Kindergärtnerinnen den Kleinen verbieten, im Indianerkostüm zur Faschingsfeier zu kommen. Oder warum die Karl-May-Bücher aus der Jugend auf einmal schlecht sind. Das wird als überzogen empfunden. Es ist eine stille Mehrheit. Aber >| (www.faktenkontor.de, 25.8.22)
Energieexperte fordert Verbot von Bitcoin und Co. – die Branche wehrt sich heftig Ex-Swissgrid-Krisenmanager Paul Niggli fordert angesichts der drohenden Strommangellage ein Verbot von Kryptowährungen – weil sie Unmengen von Energie verschlingen. Die betroffenen Unternehmen wehren sich vehement.Ex-Swissgrid-Krisenmanager Paul Niggli fordert angesichts der drohenden Strommangellage ein Verbot von Kryptowährungen – weil sie Unmengen von Energie verschlingen. Die betroffenen Unternehmen wehren sich vehement.Chiara Stäheli, Harry Ziegler / ch media«Wir sollten Bitcoins verbieten.» Paul Niggli, ehemaliger Krisenmanager der Stromnetzbetreiberin Swissgrid, sorgt mit seiner Forderung in einem Interview mit CH Media für Aufsehen. Der Elektroingenieur zeigt sich «schockiert», dass noch niemand auf diese Idee gekommen sei. Schliesslich basiere das Geschäft mit Bitcoins und anderen Kryptowährungen auf «Rechnern, die unfassbar viel Computerleistung benötigen und entsprechend Strom fressen»....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 25.8.22)
Ausbau der Fernwärme: Zürcher Gemeinderat winkt 573-Millionen-Kredit durch Grossinvestition in sechs Quartieren: Energieverbünde sollen Zürichs Klimabilanz verbessern. Der Megakredit kommt noch vors Stimmvolk. (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.22)
«Neues Instrument für bezahlbaren Wohnraum» In Zürich sollen private Bauherren mehr günstige Wohnungen bauen. ‹NZZ› und ‹Tages-Anzeiger› berichten. Ausserdem in der Presse: Wohnschutz in Basel, Landtausch in Zürich-Nord und Schiffbruch der ‹PlanetSolar›. (www.hochparterre.ch, 25.8.22)
Alternativen zu Erdgas im Praxisversuch - - - Auf dem Campus der Technischen Universität (TU) Delft wird unter Realbedingungen an Möglichkeiten für die Warmwasser- und Heizwärmeversorgung ohne den Einsatz fossiler Energieträger geforscht. Aalberts hydronic flow control ist in einem der Gebäude aktiv und prüft über einen Zeitraum von drei Jahren verschiedene Alternativen zu Erdgas auf Herz und Nieren. Nach dem Einsatz der thermischen Batterie „FlexTherm Eco“ befindet sich nun ein Wasserstoffnetz im Testlauf. Das Zwischenfazit: Beide Optionen können die Umsetzung der Energiewende fördern. - Im Green Village der TU Delft befindet sich mit dem DreamHûs ein Nachbau eines Einfamilienhauses mit Standard aus den 1970er-Jahren. Das moderat gedämmte Haus erfüllt die Anforderungen der Energieklasse B und ist während des gesamten Versuchszeitraums bewohnt. So lassen sich die klimafreundlichen Energieträger unter realistischen Bedingungen testen. Mitte 2020 begann man unter Beteiligung des Unternehmenszusammenschlusses Aalberts hydronic flow control, im Dream-Hûs drei mögliche Erdgas-Alternativen zu prüfen. Den Anfang machte „FlexTherm Eco“. Dabei handelt es sich um eine kompakte thermische Batterie, die Strom direkt in Wärme umwandelt. Diese wird gespeichert und bei Bedarf abgegeben.&nbs >| (www.ikz.de, 25.8.22)
Weniger Kino, weniger Reisen – so spart die Schweiz wegen des Inflationsschocks Die Verteuerung zahlreicher Konsumgüter und Dienstleistungen führt bei den Konsumentinnen und Konsumenten zu Verhaltensänderungen. Doch nicht alle sparen am gleichen Ort, wie eine Studie zeigt.Die Verteuerung zahlreicher Konsumgüter und Dienstleistungen führt bei den Konsumentinnen und Konsumenten zu Verhaltensänderungen. Doch nicht alle sparen am gleichen Ort, wie eine Studie zeigt.Benjamin Weinmann / ch mediaEr mag nicht gleich gross sein wie im Ausland, doch auch in den Schweizer Portemonnaies hinterlässt der Inflationsschock seine Spuren. Zu diesem Schluss kommt eine neue, repräsentative Studie der Firma Swibeco, die auf Lohn-Zusatzleistungen spezialisiert ist. Befragt wurden dafür Ende Juni rund 2300 erwerbstätige Personen aus verschiedenen Branchen und Unternehmen aller Art. - - Schlechte Nachrichten für die gebeutelte Kinobranche: Wegen der Inflation sparen die Konsumentinnen und Konsumenten unter anderem beim Filmeschauen. Bild: keystone...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 25.8.22)
Das Wallis zahlt am meisten an die neue Schweizergarde-Kaserne: Aber ist die Millionenspende überhaupt rechtens? Der Alpenkanton greift tief in den Lotteriefonds. Die Regeln besagen, dass unterstützte Projekte gemeinnützig und «grundsätzlich innerhalb des Kantons» sein müssen. Auch anderswo sind die Spenden umstritten. (www.nzz.ch, 25.8.22)
GASTKOMMENTAR - «Wir sind ein kluges Volk» – alt Bundesrätin Doris Leuthard äussert sich erstmals zur Kritik an der Energiestrategie 2050 Die frühere Bundesrätin Doris Leuthard habe seinerzeit im Zusammenhang mit der Energiestrategie 2050 fahrlässige Aussagen zur Energiesicherheit gemacht, sagt die SVP. Nun äussert sich die alt Bundesrätin erstmals zu den Vorwürfen und kritisiert die SVP. (www.nzz.ch, 25.8.22)
PODCAST - Der Leichensammler von Slowjansk Olexi Jukow hat es sich zur Aufgabe gemacht, im Ukraine-Krieg Leichen gefallener Soldaten zu bergen. Um den Toten ein würdiges Begräbnis zu ermöglichen, begibt er sich selbst in Lebensgefahr. (www.nzz.ch, 25.8.22)
Interview zur Energiekrise: «Wenn der Winter sehr kalt wird, haben wir ein Problem» Stadtrat Michael Baumer kündigt an, dass Zürich bald Heizungen und Beleuchtungen runterdrehen dürfte, um Energie zu sparen. Und er ist plötzlich froh über die AKW-Beteiligungen. (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.22)
Nobelpreisträger rät Deutschland zu Fracking und AKW-Laufzeitverlängerung Der prominente US-Ökonom Joseph Stiglitz fordert die Bundesregierung auf, Vorbehalte gegen Atomkraft und Fracking abzulegen. Es müssten sämtliche Reserven mobilisiert werden, um Versorgungsengpässe abzuwenden. (www.faz.net, 25.8.22)
Nachhaltigkeitsberichterstattung in Österreich im Mittelpunkt einer Analyse - - Weniger als die Hälfte von Österreichs Top-Unternehmen veröffentlicht einen Nachhaltigkeitsbericht (oekonews.at, 25.8.22)
Krieg und Klimawandel machen Jugendlichen mehr Sorgen als Corona - Repräsentativen Umfrage der Lage der Kinder u. Jugendlichen zeigt: Gefühle von Angst und Sorgen dominieren in Zeiten des Ukraine-Kriegs. (oekonews.at, 25.8.22)
Dürre in Deutschland: Forschung, Lösungen, Anpassung Ausgetrocknete Flüsse, Waldbrände, Ertragsausfälle für Landwirte: Dürren werden auch in Deutschland immer häufiger und länger. Wir müssen lernen, mit diesen Folgen des Klimawandels zu leben. Bei der Anpassung hilft die Forschungsförderung des BMBF. (www.bmbf.de, 25.8.22)
Starkregen und Sturzfluten: Klimaforschung hilft bei Anpassung an Extremwetter Das Risiko für Extremwetter nimmt durch den Klimawandel zu. Auch in Deutschland werden Starkregen, Überschwemmungen und Sturzfluten häufiger und intensiver. Lösungen aus der Forschung können helfen, Städte und Regionen darauf vorzubereiten. (www.bmbf.de, 25.8.22)
So setzt die Klimaerwärmung den Wanderwegen zu Es ist paradox: Die Bergregionen profitieren vom Hitzesommer, weil viele Wandernde in die kühleren Alpen strömen. Die Klimaerwärmung birgt aber Gefahren für die Wanderwege. Wander-Organisationen nehmen grossen Aufwand auf sich, damit die Wanderwege auch in Zukunft sicher bleiben. | [unter anderem mit Reto Knutti] (www.srf.ch, 24.8.22)
Umstrittener Tausch in Zürich-Nord – Die Stadt bekommt von der Swiss Life Land in Seebach Zürich gibt dafür Böden im Glattpark ab. «Win-win», jubeln die Bürgerlichen im Gemeinderat. «Reine Problemverschiebung», sagen Grüne und AL. (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.22)
Flüssiger Stickstoff gegen den Klimawandel: Neues Kühlsystem für die Außengastronomie Wien, wie unzählige andere Städte in Mitteleuropa von Hitze geplagt, weil der Klimawandel fortschreitet, erfrischt seine Bürger an Trinkwasserbrunnen, die zudem fein zerstäubtes Wasser versprühen. Das kühlt die Erhitzten. Manche Restaurantbesitzer verlassen sich bei ihrer Außengastronomie nicht mehr allein auf Sonnenschirme, um ihren Gästen den Aufenthalt so schön wie möglich zu gestalten. Sie haben ebenfalls Sprüher installiert, die die Luft abkühlen. Das kostet Strom für die Pumpen und Wasser. (www.trendsderzukunft.de, 24.8.22)
KOMMENTAR - Energiekrise: Auch die privaten Haushalte sollen Opfer bringen müssen Der Bundesrat will 15 Prozent des Gasverbrauchs einsparen. Dazu sollen auch die Haushalte einen Beitrag leisten. Warum der Bundesrat damit richtig liegt. (www.nzz.ch, 24.8.22)
Bundesrat will auch Haushalte verpflichten, bei einer Mangellage Gas zu sparen Bevölkerung und Wirtschaft werden aufgerufen, ihren Gasverbrauch freiwillig um 15 Prozent zu reduzieren. Damit sollen schmerzhafte Eingriffe vermieden werden. Sport- und Freizeitanlagen könnte das Gas abgestellt werden. Im schlimmsten Fall drohen Rationierungen. (www.nzz.ch, 24.8.22)
Soziale und ökologische Frage: »Die Stromproduktion muss vergesellschaftet werden« »Enteignen statt Krise«: Klimaschützer und Antikapitalisten demonstrieren am Samstag in Köln. Ein Gespräch mit Ilva Meyer von »RWE & Co. enteignen«. (www.jungewelt.de, 24.8.22)
Energieversorgung: Berlin auf Betteltour BRD und Kanada unterzeichnen »Wasserstoffallianz«. Russisches Gas soll ersetzt werden. Beobachter halten Zeitplan für unrealistisch. (www.jungewelt.de, 24.8.22)
Privatschulen: Die Staatsfeinde und ihre Kinder - - Der Kanton St. Gallen hat eine Privatschule mit Verbindungen zur rechtsesoterischen Anastasia-Sekte bewilligt. Weitere Recherchen zeigen: Demokratiefeindliche Kreise drängen auch andernorts in die Bildung – und die Behörden schlafen. - - (www.woz.ch, 24.8.22)
Filling the Missing Middle Financing Gap Der Verlust der biologischen Vielfalt wirkt sich nachteilig auf das Funktionieren unserer natürlichen Umwelt und auf die Menschen aus, die in ihr leben und für ihren Lebensunterhalt auf sie angewiesen sind. In Malawi und Sambia greift die Abholzung um sich und stellt eine große Bedrohung für die Biodiversität dar. Dieser Verlust ist auf die übermäßige Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen, das Vordringen in bewaldete Gebiete und die veränderte Landnutzung zurückzuführen. Die Regierungen haben damit begonnen, ihre Politik zu erweitern, und Gesetze wie die Nationale Resilienzstrategie von 2018 in Sambia und die Nationale Waldpolitik von 2015 in Malawi verdeutlichen die wachsende Dringlichkeit und das Handeln bei den Schutzbemühungen. (www.adelphi.de, 24.8.22)
Grüner Plan für eine sichere Energieversorgung im Winter 22/23 Der Ukraine-Krieg stellt die Schweizer Energieversorgung vor grosse Herausforderungen, das hat der Bundesrat heute einmal mehr klar gemacht. Für die kommenden Jahre braucht es einen Extra-Effort für die Energiewende. Auf kurze Frist muss die Energie-Verschwendung gestoppt werden. | Es ist die zögerliche Politik von Bundesrat und bürgerlicher Mehrheit — und der Unwille zu sparen, bevor es schmerzt —, die unsere Versorgungssicherheit gefährdet. Kurt Egger, Nationalrat TG und Energiespezialist, führt aus: «Versorgungssicherheit bedeutet nicht immer mehr zu produzieren, sondern auch Energieverschwendung zu bekämpfen. Wir müssen verstärkt auch Massnahmen ergreifen, um den Energieverbrauch zu senken. Das Potential ist enorm, und die GRÜNEN haben dies immer in den Vordergrund gestellt.» Es ist unrealistisch, dass die Schweiz ihre sträflich hinausgezögerte Energiewende bis zum Winter 22/23 nachholt. … (gruene.ch, 24.8.22)
Keine Botschaft ist auch eine Botschaft: Wie Viola Amherd und der Bundesrat den F-35-Gegnern beibringen, dass deren Initiative klinisch tot ist Die Regierung will nicht nach der Pfeife der drängelnden «Stop F-35»-Initianten tanzen. Sie besinnt sich lieber auf die Basics von Rechtsstaat und direkter Demokratie. (www.nzz.ch, 24.8.22)
Chaos, Stress und Leidenschaft: Unsere Autoren erzählen von ihren Bahn-Reisen Das Gespräch muss nur auf die Bahn kommen in diesen Tagen — und sofort sprudeln die Anekdoten von Chaos, Stress und Leidenschaft. So war es auch in der „Freitag“-Redaktion (www.freitag.de, 24.8.22)
Zugfahren ist politisch: Mein Sommer mit der Bahn Unser Redakteur fuhr in den vergangenen drei Monaten mit dem Zug von Berlin nach Frankreich, Brandenburg, München, Köln und jeweils zurück. Dank Verspätungen blieb viel Zeit, um hinter die Probleme der Deutschen Bahn zu blicken (www.freitag.de, 24.8.22)
Strompreis-Rekord: Lohnt sich jetzt noch eine Wärmepumpe? Die Strompreise sind extrem angestiegen. Das Heizen mit einer Wärmepumpe dürfte deutlich teurer werden. Im Vergleich ist sie aber immer noch eine günstige Alternative. Und kann mit einer PV-Anlage richtig Geld sparen. (www.energieblogger.net, 24.8.22)
Kanadischer Wasserstoff: Hindernislauf zur Klimaneutralität Der Plan von Bundeskanzler Scholz und Kanadas Regierungschef Trudeau verspricht Lösungen für die Energiewende. Der Weg dorthin ist allerdings lang. mehr... (taz.de, 24.8.22)
Grüner Wasserstoff aus Kanada: Großes Potenzial, aber viele Fragen Grüner Wasserstoff ist zentral für die Energiewende. Doch woher er kommen soll und ob der Transport von weither gestemmt werden kann, ist umstritten. mehr... (taz.de, 24.8.22)
Ex-Krisenmanager Paul Niggli im Interview zum drohenden Strommangel Bei einer akuten Mangellage stellt der Bundesrat im äussersten Fall für einige Stunden den Strom ab. Der ehemalige Swissgrid-Krisenmanager Paul Niggli erklärt. | Ex-Krisenmanager zum drohenden Strom-Mangel: «Privathaushalte brauchen keinen Generator» Bei einer akuten Mangellage stellt der Bundesrat im äussersten Fall für einige Stunden den Strom ab. Der ehemalige Swissgrid-Krisenmanager Paul Niggli erklärt, welch hohe Risiken dieses Szenario birgt … (www.watson.ch, 24.8.22)
SBB: Angriff auf den Taktfahrplan Die SBB streichen ab Dezember mehrere Schnellzüge. Der bisherige Halbstundentakt gerät damit aus dem Takt. Und das ist erst der Anfang, wie Recherchen des K-Tipp zeigen. In betroffenen Kantonen regt sich Widerstand. (www.ktipp.ch, 24.8.22)
Alt Bundesrat wollte bereits 1989 Strom sparen – das SRF machte sich über ihn lustig - - Video: watson/lucas zollinger1989 stellte alt Bundesrat Adolf Ogi seine Stromspar-Kampagne «Bravo plus» vor. Diese richtete sich auch an die Medien – man sollte beim Konsum sowie bei der Produktion Energie sparen. SRF nahm sich das zu Herzen parodierte seine Vorschläge direkt in dem Beitrag, der über «Bravo plus» berichtete. Daraus entstanden ist diese Archiv-Perle: - - Video: watson/lucas zollinger(lzo) - - Video: watson/Lya Saxer - - Video: watson/Sina Alpiger - - Video: watson/sina alpiger...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 24.8.22)
Neuland: Wind-Turbinen an der Europabrücke Unkonventioneller Versuch der Asfinag: Einer der mächtigen Pfeiler trägt künftig in 140 Meter Höhe acht Stromerzeuger. Insgesamt verfügt die Asfinag über 5800 Brücken, zumindest einige davon könnten sich in Zukunft für ähnliche Projekte eignen. (www.krone.at, 24.8.22)
Energiecharta: Italien muss Millionenstrafe für untersagte Ölbohrung zahlen Der italienische Staat wurde zur Zahlung von mehr als 250 Millionen Euro (inklusive Zinsen) an das britische Öl- und Gasunternehmen Rockhopper Explorations verurteilt. Dies ist das Ergebnis einer Entscheidung durch ein Investor-Staat-Streitbeilegungsgericht im Rahmen des Vertrags über die Energiecharta (ECT). Für das Umweltinstitut erweist sich der ECT damit einmal mehr als "Anti-Klima-Abkommen". (www.umweltinstitut.org, 24.8.22)
Trotz Masseneinwanderungsinitiative: Firmen melden Stellen, nehmen aber keine Bewerbungen an Mit einer Sonderregelung umgehen Betriebe den Inländervorrang. Das sei rechtmässig, sagt der Kanton. Der Bund sieht es anders. (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.22)
Nabu bescheinigt Kreuzfahrtbranche zaghafte Klima-Fortschritte Die Kreuzfahrtindustrie ist zwar nur für einen Bruchteil der weltweiten Schifffahrt und deren CO2-Emissionen verantwortlich. Die Spaßbranche steht wegen ihrer dennoch großen Auswirkungen auf Klima und Umwelt unter Beobachtung. Jetzt wurde ihr Besserung attestiert. (www.welt.de, 24.8.22)
Der Thunfisch wandert aus Der Klimawandel bedroht die Meerestiere, gerade auch die zur Ernährung wichtigen, zeigt eine neue Studie. Ohne Klimaschutz sind neun von zehn Arten stark gefährdet. Besonders betroffen sind tropische Küsten-Ökosysteme. (www.klimareporter.de, 24.8.22)
Weltsynode: Zwischenergebnis der Nordischen Bischofskonferenz | Die katholischen Bischöfe Nordeuropas haben die Ergebnisse ihrer Befragungen zum weltweiten synodalen Prozess der Kirche an den Vatikan geschickt. Wie die Nordische Bischofskonferenz am Mittwoch bekanntgab, beruht das Positionspapier auf den Befragungen von Gläubigen aus den Bistümern Kopenhagen, Stockholm, Oslo, Helsinki und Reykjavik sowie den Prälaturen Trondheim und Tromsö. Von den 27 Millionen Einwohnern Dänemarks, Schwedens, Norwegens, Finnlands und Islands sind demnach 1,5 Prozent Katholiken. Diese stammten aus insgesamt 100 Nationen, hieß es in der Mitteilung. | In der sechsseitigen Zusammenfassung der Befragungsergebnisse wird unter anderem gefordert, dass die Kirche ihre Botschaft stärker an den Alltagsfragen der Menschen in der Welt von heute ausrichtet. Glaubensferne müsse die Kirche besser erreichen und die Belange junger Menschen und anderer Laien, besonders Frauen, stärker einbeziehen. Weiter heißt es in dem Dokument: „Viele fürchten sich, das auszusprechen, was sie wirklich denken, aus Angst dafür verurteilt zu werden oder als abseits der kirchlichen Lehre stehend zu gelten.“ (www.vaticannews.va, 24.8.22)
Rohstoffe für Batterien: VW und Mercedes steigen ins Bergbaugeschäft ein Lange Zeit wollten die Autobauer mit der Fertigung von Batterien nicht viel zu tun haben. Stattdessen hofften sie, diese günstig bei Zulieferern einkaufen zu können. Doch letztlich erwies sich der Akku bei Elektroautos als zu bedeutend. Immerhin handelt es sich um das mit Abstand teuerste Bauteil. Gibt man hier Kompetenzen ab, droht ein nicht unerheblicher Teil der Wertschöpfung verloren zu gehen. Nach und nach haben daher die meisten deutschen Autobauer in eigene Batteriefabriken investiert. Volkswagen baut in Salzgitter sogar eine eigene Produktion von Batteriezellen auf. Zukünftig könnte es in der Wertschöpfungskette zudem noch einen Schritt weiter zurückgehen. Denn der Wolfsburger Konzern will sich an kanadischen Minen und Minenbetreibern beteiligen. So soll der direkte Zugriff auf die wichtigen Rohstoffe gesichert werden. Dies wurde im Rahmen der Kanada-Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz bekannt gegeben. (www.trendsderzukunft.de, 24.8.22)
Nachhaltiger Konsum: Warum es wichtig ist, zu verstehen, was wir alle darüber denken und fühlen Obwohl wir alle wissen, dass Nachhaltigkeit wichtig ist, sind die meisten von uns voller guter Vorsätze, die nicht in die Tat umgesetzt werden. Die Forscherinnen und Forscher der schweizerischen Beobachtungsstelle für nachhaltigen Konsum beleuchten anhand der Ergebnisse ihrer ersten nationalen Umfrage zu nachhaltigem Konsum unsere Konsumgewohnheiten und -probleme und zeigen auf, was wir daraus lernen können. | Die Wahl eines fleischlosen Mittagessens oder das Flicken einer zerrissenen Hose, anstatt sie wegzuwerfen, mag irrelevant erscheinen, wenn es darum geht, eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen. Der ökologische Fussabdruck unserer Gesellschaft wird jedoch stark von unseren kollektiven Konsumentscheidungen geprägt, d. h. davon, was und wie viel wir konsumieren und wie wir diese Entscheidungen treffen. (www.one-planet-lab.ch, 24.8.22)
So will der Bundesrat im Winter den Stromausfall verhindern Bundesrätin Sommaruga und Bundesrat Pamelin haben über die Einschränkungen bei einer Energiemangellage informiert. (www.srf.ch, 24.8.22)
Leibniz-Gemeinschaft: Koevolution: Sozial und kommunikativ Je größer und komplexer eine Lemuren-Gruppe ist, desto mehr vokale, visuelle und olfaktorische Signale nutzen die Tiere zur Verständigung. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 24.8.22)
Brandenburg will mehr Windparks und Solardächer Das Land will den Ausbau erneuerbarer Energien weiter forcieren. Berlin kann in Zukunft wohl nicht in dem Ausmaß mit Strom versorgt werden, wie heute. (www.tagesspiegel.de, 24.8.22)
Sanktionen gegen Russland: Großbritannien importiert erstmals keine Kraftstoffe aus Russland Kein Diesel, kein Benzin: Im Juni hat Großbritannien erstmals seit 25 Jahren keinen Kraftstoff aus Russland importiert. Auch russische Waren gelangen kaum noch ins Land. (www.zeit.de, 24.8.22)
Der Wert des öffentlichen Raums Dass qualitativ hochwertige öffentliche Räume ein hohes Gewicht für Gesellschaft und Ökologie haben, wurde in vielen wissenschaftlichen Untersuchungen belegt. Sie tragen massgeblich zur Lebensqualität in Städten bei und sind ein Spiegelbild der städtischen Identität. In ihrer einfachsten Form handelt es sich bei öffentlichen Räumen um Orte, die füralle freizugänglich sind, die ohne Konsumzwang kollektiv genutzt werden können und in denen sich das öffentliche Leben abspielt. Die nachfolgend erwähnte empirische Studie beschäftigt sich mit dem ökonomischen Mehrwert des öffentlichen Raumes. Sind Anwohnerinnen und Anwohner bereit, für Wohnungen in der Nähe von attraktiven öffentlichen Räumen höhere Mieten zu bezahlen? Fundierte Antworten auf diese Frage können eine grosse Bedeutung haben, denn ein besseres Verständnis für den ökonomischen Mehrwert von öffentlichen Räumen erlaubt gezieltere Investitionen und ermöglicht es, die Entwicklung von öffentlichen Räumen bewusster voranzutreiben. (www.wuestpartner.com, 24.8.22)
Investitionen für eine nachhaltige Meereswirtschaft | Neue Studie analysiert Wechselwirkungen zwischen ökologischen, wirtschaftlichen, politischen und sozialen Faktoren sowie das Potential einer nachhaltigen „blauen“ Wirtschaft Der Schutz der Ozeane und der Aufbau einer vielseitigen, widerstandsfähigen und umweltverträglichen Meereswirtschaft stehen im Fokus der „Sustainable Blue Economy“. Das FERI Cognitive Finance Institute, das Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung und das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel haben jetzt die wichtigsten Strategien für eine nachhaltige wirtschaftliche Nutzung der Weltmeere zusammengefasst. Die Studie mit dem Titel „Sustainable Blue Economy — Transformation, Wert und Potential der marinen Wirtschafts- und Ökosysteme“ stellt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse vor und beleuchtet potenzielle Investitionsfelder sowie innovative Technologien, die die Schifffahrt, die marine Infrastruktur, die Gewinnung erneuerbarer Energien aus dem Meer und den Meeres- und Küstenschutz revolutionieren könnten. (www.geomar.de, 24.8.22)
Sichere Schweizer Energieversorgung 2035 – ein Produkt der Umweltallianz Täglich sterben weltweit bis zu 150 Tier- und Pflanzenarten aus. Brände, Hungersnöte und Überschwemmungen häufen sich. Die Biodiversitätskrise und die Klimakrise sind die grössten menschgemachten Bedrohungen für unseren Planeten, unsere Lebensgrundlage. Die beiden Krisen verstärken sich gegenseitig, und der Mensch befindet sich mittendrin. Deshalb stehen wir in besonderer Verantwortung. | Unser Ziel ist es, die Klimaerwärmung auf höchstens 1,5 Grad zu beschränken. Gelingen kann uns dies mit einer weitsichtigen Schweizer Energieversorgung, welche bis 2035 netto keine CO2-Emissionen mehr in die Atmosphäre ausstösst. Sie ist effizient, setzt auf Solarenergie und weniger Verbrauch. | Unser Ziel ist es, die Biodiversität zu schützen. Dafür gehen wir achtsam mit den Lebensräumen von tausenden Tier- und Pflanzenarten um und dämmen auch die Klimaerhitzung, die ganze Ökosysteme aus dem Gleichgewicht bringt, ein. | Gehen wir beide Krisen gemeinsam an, führen wir eine Win-Win-Situation herbei. … (energiewende2035.umweltallianz.ch, 24.8.22)
Missbrauch: 30 Verurteilungen wegen sexuellen Missbrauchs in der Kirche Von diesen Urteilen aus den vergangenen zehn Jahren betreffen 24 die katholische und sechs die evangelische Kirche. Die Zahl der Ermittlungsverfahren ist jedoch weitaus höher. (www.sueddeutsche.de, 24.8.22)
Die Stadt Zürich braucht mehr Wohnungen – nicht nur billige | Kommentar von Adi Kälin Ein neues planerisches Instrument soll den Bau zusätzlicher preisgünstiger Wohnungen ermöglichen. Die Gefahr besteht aber, dass damit die Wohnbautätigkeit insgesamt gebremst wird. (www.nzz.ch, 24.8.22)
Anpassungen der Signalisationsverordnung: Für Tempo-30-Zonen braucht es demnächst kein Gutachten mehr Der Bundesrat hat eine bürokratische Hürde beseitigt, auch Fahrgemeinschaften sollen Sonderrechte erhalten. (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.22)
Flucht gegen die Gesellschaft: Transfer zwischen rechts und quer Viele Querdenker und Impfgegner wollen der Gesellschaft entfliehen, jedoch um sie zu negieren. Für Demokratien ist das ein ernsthaftes Problem. mehr... (taz.de, 24.8.22)
Energiekrise: Kohlezüge sollen im Winter Vorzug bekommen Die Regierung will damit für einen Gasmangel vorsorgen und auch beim Heizen öffentlicher Gebäude sparen. Um zwei Prozent sollen derlei Maßnahmen den Gasverbrauch senken. (www.zeit.de, 24.8.22)
Umweltverschmutzung: Wenig Sauerstoff: WWF warnt vor weiterem Oder-Fischsterben (www.zeit.de, 24.8.22)
Bundesrat stellt Eckwerte für Gasversorgung vor Der Bundesrat könnte bei einer Mangellage Verbrauchsverbote für Terrassen-Heizstrahler oder Wellnessbereiche einführen. (www.srf.ch, 24.8.22)
Niemand soll aufs Auto angewiesen sein Mobilitätsexpertin Katja Diehl spricht mit Bezirksbürgermeisterin über die Verkehrswende (www.nd-aktuell.de, 24.8.22)
Energiesparverordnung: Endlich verbindliche Maßnahmen WWF: Regelwerk kann aber nur der Anfang sein (www.wwf.de, 24.8.22)
Miss Earth: „Sonst geht das Klima den Bach runter“ Der amtierende Miss Earth Austria, Katharina Prager geht es mehr als nur um ihre Optik. Der Umweltschutz liegt ihr sehr am Herzen: „Klima, Pflanzen und Menschen. Das alles hängt zusammen und hier muss sich etwas ändern, gerade bei den derzeitigen Bedingungen, unter denen wir leben. Das Umweltbewusstsein in der Gesellschaft muss auf jeden Fall noch gesteigert werden, sonst wird unser Klima den Bach runtergehen.“ Im Sommer wurde die 19-Jährige zur neuen Miss Earth Austria gewählt: „Ein ganz wichtiger Punkt bei diesem Wettbewerb ist es, die Umwelt, die Natur, unseren Planeten zu schützen“, erzählt sie im krone.tv-Talk mit Jürgen Winterleitner. (www.krone.at, 24.8.22)
Wie angespannt ist die Lage am Schweizer Strommarkt? – Die Energiekrise in sieben Grafiken Der Krieg in der Ukraine hat die Gas- und damit die Strompreise auf ein Rekordniveau gejagt. Welche Signale kommen von den Strombörsen? Wie voll sind die Schweizer Stauseen? Und wie viel Strom produzieren französische Atomkraftwerke? (www.nzz.ch, 24.8.22)
KEK-Beratungszentrum: Neue Angebote zum Thema Energie sparen Ab sofort weitere kostenfreie Beratungen und Infoveranstaltungen rund ums Thema Energie sparen zuhause (#EnergiePaktKA) - Der Beitrag KEK-Beratungszentrum: Neue Angebote zum Thema Energie sparen erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 24.8.22)
Einmalvergütung: Neue Storymap über geförderte Photovoltaik-Anlagen Seit 2014 fördert der Bund Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) mit einer Einmalvergütung (EIV). Eine neue Storymap des Bundesamts für Energie (BFE) zeigt nun einen Überblick über die geförderten Projekte — pro Kanton, installierter Leistung oder ausbezahlter Beiträge. Was fällt auf? Wie sieht die Entwicklung aus? Energeiaplus hat bei Nicole Kaiser, Fachspezialistin für erneuerbare Energien und Open Government Spezialist Ambrogio Foletti nachgefragt. (energeiaplus.com, 24.8.22)
Nur mit einem starken politischen Willen sind die Klimaziele erreichbar Im Juli 2021 hat die EU-Kommission das Fit for 55-Paket vorgelegt. Mit ihm soll es möglich werden, die Treibhausgasemissionen der Europäischen Union bis 2030 um mindestens 55 Prozent im Vergleich zu 1990 zu senken. In unserer Reihe zum Fit for 55-Paket beleuchten wir das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven. Juliette de Grandpré, Senior Policy Advisor beim WWF Deutschland, widmet sich bereits seit vielen Jahren der Klimapolitik. Mit ihr haben wir über den europäischen Klimaschutz sowie Möglichkeiten für noch ambitioniertere Klimaziele gesprochen. (blog.oeko.de, 24.8.22)
"Tanken" von E-Autos wird in Wien deutlich teurer Bei einer Ladezeit von vier Stunden zahlt man künftig nicht mehr 11,52 Euro, sondern 18 Euro. Dies entspricht einer Preissteigerung von 56 Prozent. (www.diepresse.com, 24.8.22)
Grundwasser in der Schweiz ist grossflächig belastet durch Nitrat Wie in diesem Sommer wird das Wasser künftig häufiger lokal knapp werden. Gefährdet ist laut einem Bericht des Bundes die Trinkwassernutzung, vor allem im Mittelland. Der Bericht warnt zudem vor einer Reduktion der Restwassermengen zur Steigerung der Stromproduktion, wie dies Politiker derzeit fordern. (www.nzz.ch, 24.8.22)
Ersatzneubau vervielfacht Kapazität der Schulanlage Saatlen Vierzig Klassen im Tagesschulbetrieb, die Schule für Kinder und Jugendliche mit Körper- und Mehrfachbehinderungen (SKB), die Musikschule Konservatorium Zürich (MKZ) und der Schul- und Vereinssport: Sie alle sollen ab 2027 im Ersatzneubau der Schulanlage Saatlen in Zürich-Schwamendingen Platz finden. Der Stadtrat beantragt für das Bauvorhaben 231 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 24.8.22)
Unabhängigkeitstag in der Ukraine: Ohne Heizung und Strom An diesem Mittwoch feiert die Ukraine ihre Unabhängigkeit. Doch mehr als das bewegt die Menschen die Frage, ob sie den nächsten Winter überstehen. mehr... (taz.de, 24.8.22)
Klimawandel: Hitzekoller in China Weite Teile der Volksrepublik kämpfen mit der schlimmsten Hitzewelle seit Jahrzehnten. Die Klimaanlagen laufen auf Hochtouren, den Fabriken wird der Strom abgestellt. Und Pandas liegen auf Eis. (www.sueddeutsche.de, 24.8.22)
Fördergelder für Maßnahmen zur Barrierereduzierung schon wieder leer Nur sechs Wochen nach der Bereitstellung von Investitionszuschüssen für barrierereduzierte Wohnanpassung (Programm 455-B) der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist der Fördertopf wegen der hohen Nachfrage bereits leer. Der Zuschuss wird finanziert aus Mitteln des Bundeshaushaltes. - Verbraucher*innen konnten seit dem 29. Juni 2022 entsprechende Fördermittel bei der KfW beantragen. Nun teilt die KfW mit, dass die Fördermittel wegen der enorm hohen Nachfrage erschöpft seien und Verbraucher*innen keine Anträge mehr stellen sollen. Bereits zugesagte Anträge seien nicht betroffen. „Das schnelle Aus der Förderung stößt bei sehr vielen Ratsuchenden und auch bei uns auf Unverständnis“, sagt Christiane Grüne, Leiterin der Landesberatungsstelle Barrierefrei Bauen und Wohnen. Die Landesberatungsstelle findet sich in Trägerschaft der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. - Mit gerade einmal 75 Millionen Euro im Fördertopf war es absehbar, dass die Fördermittel für die bundesweit eingehenden Anträge nicht lange ausreichen würden. Im Zuge des demografischen Wandels ist jedoch weiterhin ein großer Bedarf an barrierefreien und barrierereduziertem Wohnraum zu erwarten. In der im April 2020 für die KfW erstellten Studie vom Institut Wohnen und Umwelt (IWU) wurde ermittelt, dass 2030 ein bundesweites A >| (www.enbausa.de, 24.8.22)
Europa hamstert Flüssiggas – in Pakistan gehen die Lichter aus Ärmeren Ländern droht eine ernsthafte Energiekrise, weil Europa ihnen das Flüssiggas wegkauft. (www.infosperber.ch, 24.8.22)
Die bewegte Geschichte des Bahnhofs Wollishofen Das Bahnhofgebäude in Zürich Wollishofen stand vor 125 Jahren noch in Zug – nun kehrt es als Pavillonnachbau dorthin zurück. Ausserdem: Bauen als Weiterbauen und Neugasse-Abstimmung in Zürich. (www.hochparterre.ch, 24.8.22)
Energiekrise: Wasserkraftreserve kostet mehrere hundert Millionen Um eine Stromlücke am Winterende zu verhindern, sollen die Stauseebetreiber Wasser zurückhalten. Die Massnahme kommt die Konsumenten teuer zu stehen. (www.nzz.ch, 24.8.22)
Jeder Corporate Influencer weiß mehr als ich Wie bitte? Ja, genau: Mein Gegenüber hat schon (fast) alles Wissen für die eigene Strategie, ich weiß erst einmal gar nichts. Erst mit dieser Grundannahme kann die persönliche Beratung im Corporate-Influencer-Projekt überhaupt gelingen. Was ist zu bedenken, welche Fehler lassen sich vermeiden, und wie geht man am besten vor? (www.kerstin-hoffmann.de, 24.8.22)
Was Wasserstoff so besonders macht - - - - - - - Das Abkommen mit Kanada, das ab 2025 Wasserstoff nach Deutschland liefern soll, wird als Meilenstein gefeiert. Aber was ist Wasserstoff überhaupt? Und warum ist er so wichtig für die Energiewende? mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.8.22)
Grüner Wasserstoff: Als würde es grünen Wasserstoff nur in Kanada geben Kanzler Scholz bemüht sich in Nordamerika um Alternativen zu russischem Gas. Dabei müsste er gar nicht so weit reisen: Deutschland weiß auch selbst, wie sich grüner Wasserstoff erzeugen lässt. Wäre das nicht eine Chance? (www.sueddeutsche.de, 24.8.22)
Heizlüfter: "Wo sollen wir denn so schnell noch mehr Strom herbekommen?" Viele Menschen kaufen Heizlüfter für den Winter. Doch die sind nicht nur teuer, sondern können Stromausfälle auslösen. Ein Experte erklärt, wieso Heizdecken besser sind. - (www.zeit.de, 24.8.22)
Abkehr von Linie: Japan plant Bau neuer AKWs Das erdbebengefährdete Japan will künftig noch weitere Atomkraftwerke ans Netz bringen. Wie japanische Medien am Mittwoch berichteten, will die Regierung von Ministerpräsident Fumio Kishida die Laufzeiten von AKWs nicht nur auf über 60 Jahre verlängern, sondern erwägt sogar die Entwicklung und den Bau von Atommeilern der nächsten Generation. Dies wäre eine Abkehr von Japans bisheriger Linie, keine zusätzlichen AKWs zu bauen. (www.krone.at, 24.8.22)
Die Biotope von nationaler Bedeutung sind das Herz der Biodiversität. Es handelt sich nur um 2% der Landesfläche. Diese letzten Gebiete der Stromproduktion zu opfern ist unnötig und verschärft die Biodiversitätskrise. Wir h @SVS_BirdLife (, 24.8.22)
Energiesparen in der Stadt: Weniger Licht, mehr Unsicherheit Eine stärkere Beleuchtung galt immer als Mittel gegen das Unsicherheitsgefühl. Jetzt wird es vielerorts aus Energiespargründen dunkler – und die Händler haben Existenzängste. (www.faz.net, 24.8.22)
Zürcher Betriebe schreiben Stellen aus, ohne dass sie tatsächlich Bewerbungen entgegennehmen wollen. Für den Kanton ist das kein Problem. Für Bern schon Vertrauliche Abmachungen zwischen der Volkswirtschaftsdirektion und Zürcher Unternehmen sorgen beim Seco für Unruhe. Ein Lehrstück über Bürokratie zu Zeiten des Fachkräftemangels. (www.nzz.ch, 24.8.22)
KOMMENTAR - Das Beispiel Zürich zeigt, wie weltfremd die Regeln der Stellenmeldepflicht sind. Sie gehört reformiert. Oder abgeschafft Die Stellenmeldepflicht gaukelt eine Welt vor, in der sogar Branchen wie die Gastronomie von hoher Arbeitslosigkeit betroffen sind. Dabei ist das Gegenteil der Fall. Kein Wunder, suchen nun sogar kantonale Behörden nach Wegen, das Regelwerk kreativ zu umgehen. (www.nzz.ch, 24.8.22)
Spritpreis rauf plus Anreize für saubere Autos – der beste Klimaschutz im Straßenverkehr - - Eine MCC-geführte Studie ermittelt die bisherigen Erfolgsstories – und beschreitet einen innovativen Weg bei der Evaluation von Politik. Ihr Fazit lautet: Klimaneutralität ist machbar. (oekonews.at, 24.8.22)
Atomkraft- Nachhaltige Energiequelle oder gefährliches Umweltrisiko? - Nur kleiner Teil der Bevölkerung hält Kernenergie für nachhaltig - Atomkraft ist noch weniger beliebt als Erdgas und Erdöl (oekonews.at, 24.8.22)
CarSharing in Deutschland: Wirtschaftlich erfolgreich und wichtig für die Verkehrswende - Die CarSharing-Branche in Deutschland expandiert seit Jahren kontinuierlich und ist wirtschaftlich auch für die Zukunft solide aufgestellt. (oekonews.at, 24.8.22)
Fischerei-Studie: Klimawandel gefährdet die meisten Meerestiere Der Klimawandel gefährdet die meisten Meerestiere. Eine kanadische Klimarisiko-Studie warnt davor, dass die meisten marinen Ökosysteme vor dem Kollaps stehen. | Eine ganz aktuelle #Fischerei-Studie zeigt: Auch bei einer 2-Grad-Erwärmung der Erde wären 55 Prozent der Meeresarten im Jahr 2100 stark gefährdet. Ohne #Klimaschutz-Maßnahmen sind 87 Prozent der untersuchten Arten bedroht. @k @riffreporter (www.riffreporter.de, 23.8.22)
Notreserve für Ende Winter: Ball liegt nun bei Stromanbietern Eine Wasserreserve soll in Stauseen zurückbehalten werden. Doch eine Garantie für durchgehend genug Strom ist das nicht. (www.srf.ch, 23.8.22)
Bund legt Konzept vor: Das ist der Plan für die Notstrom-Reserve der Schweiz im Winter Mit einer Zusatzreserve in den Schweizer Speicherseen will der Bund für einen Strommangel vorsorgen. Hier sind die wichtigsten Punkte. (www.tagesanzeiger.ch, 23.8.22)
Liechtenstein bietet Förderprogramme zur Einsparung von Gas und Strom an Mit einem Aktionsplan zur Stärkung der Energiesicherheit will Liechtenstein Versorgungsengpässe reduzieren und den Umstieg auf erneuerbare Energien beschleunigen. (www.nzz.ch, 23.8.22)
Can Southern Africa grow without fossil fuels? A detailed new study demonstrates how the region's energy future could be so much greener than current plans assume–with only a modest additional cost (www.anthropocenemagazine.org, 23.8.22)
Climate Change Actions Are Far More Popular Than People in U.S. Realize “False social reality” obscures widespread U.S. support for climate protection measures (www.scientificamerican.com, 23.8.22)
Russische Klimaprojekte in der politischen Isolation Russland hat in der Vergangenheit stark von CO2-Zertifikaten aus eigenen Klimaprojekten profitiert. Eigentlich wollte das Land dieses Jahr mit neuen Projekten in die globalen Emissionsmärkte einsteigen. Nun ist vieles in der Schwebe — doch irgendwie muss es mit dem Klimaschutz weitergehen, mahnen Experten. (www.klimareporter.de, 23.8.22)
Stadtgärtnereien und Gartenbauämter zu Gast in Bern Vertreterinnen und Vertreter des Schweizer Stadtgrüns treffen sich am 25. und 26. August 2022 in Bern zur Jahreskonferenz der Vereinigung Schweizerischer Stadtgärtnereien und Gartenbauämter (VSSG). Die diesjährige Gastgeberin Stadtgrün Bern stellt aktuelle Fragen wie den Klimawandel und den Nutzungsdruck auf die Grünflächen in den Fokus der Fachtagung. (www.bern.ch, 23.8.22)
Deutschland setzt auf kanadischen Wasserstoff Deutschland und Kanada schließen Energiepartnerschaft. Bei der Deckung des Bedarfs können die Nordamerikaner aber nur begrenzt helfen (www.tagesspiegel.de, 23.8.22)
Oppositionsparteien verweigern Zustimmung zu Erdgas-Lenkungsmaßnahmen-Verordnung des Klimaschutzministeriums - Notwendige Zweidrittelmehrheit im Hauptausschuss fehlt (oekonews.at, 23.8.22)
Kitzbüheler Alpen als Ort der Blasmusikausbildung Die „Woodstock Academy“ ist das musikpädagogische Format des „Woodstock der Blasmusik“ und verbindet musikalische Fort- und Weiterbildung mit dem unvergleichlichen Woodstock-Feeling. Ihre bereits zweite Auflage findet seit Sonntag bis 28. August in Brixen, Kirchberg und Westendorf statt. (www.krone.at, 23.8.22)
Klimawandel: Deutsche Bauern beklagen Ernteeinbußen Die anhaltende Dürre macht den Landwirten zu schaffen. Bei Kartoffeln, Zuckerrüben und Mais erwartet der Deutsche Bauernverband Ernteeinbußen von bis zu 50 Prozent. (www.zeit.de, 23.8.22)
Strompreis steigt auf Rekordhöhe Die unsichere Energieversorgung lastet auf den europäischen Aktienmärkten. Auch der Gaspreis bewegt sich auf einem Allzeithoch. Die Rezessionsangst nimmt zu. (www.faz.net, 23.8.22)
Wasserkraftreserve kostet mehrere hundert Millionen Franken Um eine Stromlücke am Winterende zu verhindern, sollen die Stauseebetreiber Wasser zurückhalten. Die Massnahme kommt die Konsumenten teuer zu stehen. (www.nzz.ch, 23.8.22)
Scholz sieht Kanada als mögliche Supermacht für nachhaltige Energie Bei der Produktion von grünem Wasserstoff will Kanada stärker mit Deutschland kooperieren. Beim kurzfristigen Export von Flüssiggas ist die Lage komplizierter. (www.faz.net, 23.8.22)
In diesem Winter müssen die Kinder an erster Stelle stehen Weil die Heizkosten stark steigen, warnen Bildungseinrichtungen wie Bibliotheken und Kitas, dass sie im Winter ihren Betrieb einschränken müssen. In den Familien dürften ungute Erinnerungen an die letzten beiden Corona-Jahre wach werden. Haben wir wirklich so wenig gelernt? (www.welt.de, 23.8.22)
Aufbruch ins Digitale Die Bundesregierung hat ihre wichtigsten digitalen Projekte identifiziert: Elektronische Patientenakte, digitale Verwaltung und jede Menge Datenräume. Erreicht werden soll das schon bis 2025. (www.faz.net, 23.8.22)
Menschen mit ähnlichem Gesicht haben auch genetische Gemeinsamkeiten Manche Menschen sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Forscher haben nachgewiesen, dass sie ein ähnliches Erbgut haben und gemeinsame Verhaltensmuster aufweisen. (www.tagesspiegel.de, 23.8.22)
Das Grundwasser ist im Mittelland grossflächig durch Nitrat und Pestizidmetaboliten belastet Wie in diesem Sommer wird das Wasser künftig häufiger lokal knapp werden. Gefährdet ist laut einem Bericht des Bundes die Trinkwassernutzung, vor allem im Mittelland. Der Bericht warnt vor einer Reduktion der Restwassermengen zur Steigerung der Stromproduktion, wie dies Politiker fordern. (www.nzz.ch, 23.8.22)
Lithium für E-Mobilität: VW sichert sich Batterierohstoffe in Kanada Am Rande der Reise von Kanzler Scholz unterzeichnet der scheidende Konzernchef Diess eine Absichtserklärung. Sogar Beteiligungen an Minen stehen im Raum. (www.faz.net, 23.8.22)
Opposition stoppt Verordnung SPÖ, FPÖ und NEOS haben der Erdgaslenkungsmaßnahmenverordnung von Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) und damit unter anderem der Reaktivierung des klimaschädlichen Kohlekraftwerks Mellach am Dienstag im Hauptausschuss des Nationalrats nicht zugestimmt. Die Regierung hätte eine Zweidrittelmehrheit benötigt. (orf.at, 23.8.22)
Tipps zum Energiesparen: Waschlappen war gestern Politiker*innen wollen Bürger*innen mit Empfehlungen aus dem eigenen Leben zum Stromsparen animieren. Acht Tipps, die dabei noch fehlen. mehr... (taz.de, 23.8.22)
Erntebilanz: Der Klimawandel kommt bei den deutschen Landwirten an Hier zu trocken, dort nass, dazu stark steigende Preise: Der Bauernverband präsentiert eine Erntebilanz mit Gewinnern und Verlierern. (www.sueddeutsche.de, 23.8.22)
Europäische Mobilitätswoche: Testfahrten und Beratungen KEK bietet kostenfreie Testfahrten von E-Lastenrad & E-Auto sowie Mobilitätsberatungen in Stadtteilen - Der Beitrag Europäische Mobilitätswoche: Testfahrten und Beratungen erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 23.8.22)
„Die Leute können das Wort Demokratie schon gar nicht mehr hören“ In der Flüchtlingskrise wurden Helfer im sächsischen Sebnitz von Rechtsextremen bedroht. Nun werden im Ort infolge der Gaskrise erneut extremistische Umtriebe befürchtet. Familienministerin Lisa Paus (Grüne) stellt der Stadt Hilfe in Aussicht – durch das neue Demokratiefördergesetz. (www.welt.de, 23.8.22)
Klimaschutz: Nabu sieht trotz Kritik Klima-Fortschritte in Kreuzfahrtbranche Der Naturschutzbund attestiert drei deutschen Reedereien eine gute Entwicklung beim Klimaschutz auf Großschiffen. Insgesamt tue die Branche aber weiter zu wenig. (www.zeit.de, 23.8.22)
Batterien für Elektroautos: Immer weiter in die Abhängigkeit Beim Bau von Elektroautos ist die Industrie stark auf Rohstoffe aus China angewiesen. Die USA gehen nun strategisch dagegen vor. Europa und Deutschland tun das Gegenteil. (www.zeit.de, 23.8.22)
Woher Deutschland aktuell und künftig sein Gas bekommt - - - - - - - Deutschland bezieht viel weniger russisches Erdgas als noch vor einem halben Jahr. Ein anderes Land ist inzwischen größter Lieferant. Woher kommt mittlerweile das Gas - und wie wird es künftig sein? Von Notker Blechner. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.8.22)
Heiße Zeiten Laut Expert*innen des „FirEUrisk“-Projekts, unter ihnen Senckenberg-Wissenschaftler Prof. Dr. Thomas Hickler, entstehen bedingt durch den Klimawandel aktuell Brände von hoher Intensität so weit im Norden wie nie zuvor. Im Rahmen von „FirEUrisk“ sollen unter anderem wertvolle Erfahrungen aus den südeuropäischen Ländern, die schon mehr Erfahrung mit Bränden haben, in Gegenden genutzt werden, wo es bisher kaum Strategien dafür gibt, mit dem erhöhten Brandrisiko umzugehen. - Erst kürzlich konnte der verheerende Brand im Berliner Grunewald besiegt werden – ein Behördensprecher bezeichneten die sieben Tage andauernden Löscharbeiten als „gefährlichsten Brandbekämpfungseinsatz“ seit dem Zweiten Weltkrieg. „Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass Brände in Regionen auftreten, in denen sie früher nicht vorkamen, und dass sie immer schwerwiegender werden“, erklärt Prof. Dr. Thomas Hickler vom Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum Frankfurt und fährt fort: „Bisher hat es bei uns im Sommer mehr geregnet als im Winter und Brände waren insbesondere in naturnahen Laubwäldern sehr selten, aber das scheint sich gerade zu verändern, und Klimamodelle sagen für die Zukunft erheblich trockenere Sommer voraus, so trocken wie in anderen Regionen von Europa, wo es >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 23.8.22)
Serie "Zukunft Bauen": Wenn der Denkmalschutz aufs Dach steigt Der Wunsch von Hauseigentümern nach erneuerbaren Energien macht vor alten Gebäuden nicht Halt. In Wasserburg will ein Bauherr im Zusammenspiel mit der Behörde eine Lösung finden, die beides in Einklang bringt. (www.sueddeutsche.de, 23.8.22)
Photovoltaik und Dachbegrünung für besseres Mikroklima Angesichts des Klimawandels und hoher Energiepreise fragen sich viele Immobilienbesitzer*innen, womit sie ihr Dach besser nutzen können: mit einer Photovoltaikanlage für nachhaltige Energieerzeugung oder mit einem Gründach als Hitzeschutz und Beitrag zur Artenvielfalt? Eine Entscheidung für eines von beiden ist aber häufig gar nicht notwendig, weil sich mit einem Solargründach beides verbinden lässt. - Viele Vorteile auf einem Dach vereint - Wer die kahle Fläche auf seinem Dach nutzen möchte, findet in einem Solargründach vieles gepaart. Eine sogenannte extensive Dachbegrünung mit niedrig wachsenden, trockenheitsverträglichen Pflanzen als Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel kühlt an heißen Tagen das Innere des Gebäudes und wirkt sich positiv auf das gesamte Mikroklima am Haus aus. Sie gibt Regenwasser nur zeitverzögert an die Entwässerungssysteme ab und kann je nach Ausführung sogar größere Mengen Wasser speichern. In den Pflanzen finden zahlreiche Insekten Nahrung, und nicht zuletzt verbessert das Gründach die Optik. Mit PV-Modulen auf der Dachfläche kann man gleichzeitig die Sonnenenergie zur Stromerzeugung nutzen. Dabei hilft die kühlende Wirkung der Begrünung, auch an sehr heißen Tagen die Effizienz der Solarpaneele zu erhalten. Deren Leistung lässt n >| (www.enbausa.de, 23.8.22)
Erneuerungsstrategien unter Berücksichtigung von Ökonomie und Ökologie - Die Eigentümer:innen von Immobilien bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen der gesetzlichen Verpflichtung, die Treibhausgasemissionen bis spätestens 2050 auf null zu senken, und dem Streben danach, im Sinne der Anleger die bestmögliche Rendite zu erzielen. Wie aber können sie diese beiden Ziele unter einen Hut bringen und eine umfassende und nachhaltige Strategie für ihr Portfolio finden? Unser Vorschlag sieht vor, die Treibhausgasemissionen mit einem Preis zu versehen. Dabei werden sowohl die Emissionen berücksichtigt, die beim Betrieb von Immobilien entstehen, als auch die sogenannte graue Energie, die anfällt, wenn Immobilien neu gebaut, um- und ausgebaut, abgebrochen oder saniert werden. Wie diese Vollkostenrechnung funktioniert, wird in diesem Artikel dargelegt. - - - - Ausgangslage - - - - Noch bleiben knapp 30 Jahre, bis die Schweiz die Treibhausgasemissionen auf null gesenkt haben muss. Spätestens im Jahr 2050 soll es so weit sein. Die Immobilienwirtschaft muss nun handeln, schliesslich geht derzeit noch über ein Viertel der Treibhausgasemissionen auf das Konto von Immobilien. Es gilt, die Planung jetzt in die Hand zu nehmen: 30 Jahre – das entspricht bei Immobilien in etwa einem Sanierungszyklus. - - - - Wüest Partner ist der Frage nachgegangen, wie sich Eigentümer:innen von Immobilienportfolios in diesem >| (www.wuestpartner.com, 23.8.22)
Bürger an der Energiewende beteiligen | Wie sich die Akzeptanz von Solar- und Windkraft erhöhen lässt Frankreich hat in den vergangenen Jahren einen massiven Ausbau erneuerbarer Energien erlebt. Von grosser Bedeutung ist dabei die Bürgerakzeptanz. Nur mit Zustimmung aus der Bevölkerung kann der Ausbau von Wind- und Solarenergie weitergehen. Wenn sich Bürger an Solaranlagen beteiligen und so eine Rendite auf ihre Investitionen sichern können, entsteht eine Win-Win-Situation — ein Modell mit Zukunft. (www.axpo.com, 23.8.22)
Koalitionszwist ums Klima: Gewessler kontert Seit mittlerweile 600 Tagen gibt es in Österreich kein Klimaschutzgesetz mehr. Obwohl die Grünen sich ein solches zentral an die Fahnen geheftet haben, bremst der Koalitionspartner ÖVP weiter massiv - das Gesetz habe „keine Priorität“ hieß es am Montag. Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) macht nun Druck - „wir werden dieses Gesetz fertigkriegen“, stellte sie klar. (www.krone.at, 23.8.22)
Messtechnische Bewertung von Photovoltaikanlagen Momentan kommen zwar größere Mengen Solarmodule zu moderaten Preisen auf den Markt. Doch bestimmte Module sind weiterhin nur schwer zu bekommen. Anstatt auf versprochene Lieferungen zu warten, bietet es sich daher umso mehr an, Bestandsanlagen zu prüfen und bei Bedarf zu optimieren. (www.energiezukunft.eu, 23.8.22)
JA zum Pilotversuch Grundeinkommen Zukunftsfähige Politik ist nur möglich, wenn wir uns trauen, neue Konzepte zu testen und wissenschaftlich zu evaluieren. Genau das will die Initiative für einen Pilotversuch zum Grundeinkommen. (zuerich.spkantonzh.ch, 23.8.22)
Bäche, Flüsse, Seen und Grundwasser unter der Lupe Unsere Gewässer erfüllen verschiedenste Zwecken: Sie liefern gutes Trinkwasser in genügender Menge, bieten vielfältigen Lebensraum für Tiere und Pflanzen, ermöglichen die nachhaltige Produktion von Strom aus Wasserkraft oder laden ein zu einem Sprung ins kühle Nass. Es ist deshalb wichtig, Bäche, Flüsse, Seen und das Grundwässer in der Schweiz zu schützen und dafür zu sorgen, dass die Gewässerqualität verbessert wird. (www.bafu.admin.ch, 23.8.22)
Auch in China herrscht Dürre Chinas Wirtschaft leidet unter den harschen Coronamaßnahmen und einer Immobilienkrise. Nun kommen Fabrikschließungen hinzu, weil eine Hitzewelle und Regenmangel die Stromerzeugung mit Wasserkraft beeinträchtigen. Bekannte Elektronik- und Autohersteller müssen die Produktion drosseln. (www.klimareporter.de, 23.8.22)
Clean Fleet: Silber, Gold oder Platin für eine umweltfreundliche Fahrzeugflotte Polizei, Sanität, Handwerksbetriebe oder Lieferdienste: Viele öffentliche und private Betriebe unterhalten einen mehr oder weniger grossen Fahrzeugpark. Irgendwann werden die Fahrzeuge jeweils durch Neuwagen ersetzt. Und das sollen künftig Fahrzeuge sein, die kein CO2 ausstossen. Da setzt das Programm Clean Fleet an, das von EnergieSchweiz unterstützt wird. Energeiaplus erklärt, wie Clean Fleet funktioniert und was der Anreiz sein soll. | Mit einem festgelegten Absenkpfad beim Kauf von Neuwagen (Personenwagen und Lieferwagen bis 3,5 Tonnen) will das Programm Clean Fleet die Betriebe dazu motivieren, ihre CO2-Emission zu verringern. Die Betriebe können sich dabei für drei verschiedene Varianten innert der nächsten fünf Jahre verpflichten und sich mit der Silber-, Gold- oder Platin- Auszeichnung von Clean Fleet schmücken lassen. (energeiaplus.com, 23.8.22)
Elcom bereitet sich auf allfällige Stromlücke vor Energieunternehmen sollen Wasser zurückhalten, um in der Not Strom zu produzieren, plant die Elektrizitätskommission. (www.srf.ch, 23.8.22)
Bad Hofgastein rüstet sich für den Klimawandel Für den umweltbewussten Ortschef spielt die Bewahrung der Natur zwar eine wichtige Rolle, doch der Schutz der Bewohner steht für ihn an erster Stelle. (www.krone.at, 23.8.22)
Seed: Warum sich Weiterbildung lohnt Die Agentur hat für die ZHAW Life Sciences und Facility Management einen Film realisiert. (www.persoenlich.com, 23.8.22)
Papst: „Bei Laien Bewusstsein für Berufung fördern“ Franziskus hat dazu ermuntert, Laien in Kirche und Liturgie stärker zu aktivieren. In einer Botschaft an Italiens katholische Kirche anlässlich der laufenden Nationalen Liturgischen Woche warnte er zugleich vor einer „Klerikalisierung“ von Laien. (www.vaticannews.va, 23.8.22)
THERMISCHE NETZE Charta zur Beschleunigung des Ausbaus Städte, Gemeinden, Kantone und der Bund wollen den Ausbau der thermischen Netze in der Schweiz rascher vorantreiben. Bundesrätin Simonetta Sommaruga, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK sowie die Präsidenten der Konferenz kantonaler Energiedirektoren (EnDK), des Schweizerischen Gemeindeverbandes (SGV) und des Schweizerischen Städteverbands (SSV) haben am 18. August 2022 eine entsprechende Charta unterzeichnet. Mit der steigenden Zahl Fernwärmenetze wird die Zahl klimaschädlicher und preissensibler Gas- und Ölheizungen sinken. Mit den steigenden Energiepreisen steigt auch die Attraktivität von Fernwärmenetzen. (www.aquaetgas.ch, 23.8.22)
Recyclingmaterial, Mehrweg, unverpackt? So finden Unternehmen die nachhaltigste Produktverpackung Plastikverpackungen sind immer schlecht, Glas und Papier per se besser? Solche vereinfachten Faustregeln führen häufig auf die falsche Fährte. Zudem sind Unternehmen oft unsicher, wie eine Verpackungsumstellung in Richtung Nachhaltigkeit gelingen kann, denn Verbraucher*innen und Geschäftspartner stellen vielfältige Anforderungen. Unterstützung bietet jetzt ein Leitfaden vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und vom Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (ifeu) im Projekt „Innoredux“. (www.ioew.de, 23.8.22)
Die Kombination sorgt für ein besseres Mikroklima und leistet gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz Das Flachdach auf einer Garage oder einem Gebäude kann auf zwei unterschiedliche Arten funktionell genutzt werden: ausgestattet mit einer Photovoltaikanlage zur umweltfreundlichen Stromerzeugung oder als Gründach für den Hitzeschutz und als Beitrag zur Artenvielfalt. „Eine Entscheidung für eines von beiden ist aber häufig gar nicht notwendig, weil sich mit einem Solargründach beides verbinden lässt“, sagt die Verbraucherzentrale NRW. (www.ikz.de, 23.8.22)
dena-Expertenumfrage Wärmepumpen | Hohe Nachfrage bestätigt, Angebot muss schnell nachziehen. Energieberatende und Bauherren brauchen verlässliche Informationen. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat heute die Ergebnisse einer Umfrage unter den Energieeffizienz-Experten veröffentlicht. Ziel der Umfrage war es, einen Einblick in die vor Ort geführten Kundengespräche zu bekommen und damit Hemmnisse für einen schnellen Hochlauf von Wärmepumpen zu identifizieren. Die dena leistet damit auch einen Beitrag zur Unterstützung des von der Bundesregierung vorgegebenen Ziels, bereits ab 2024 pro Jahr 500.000 Wärmepumpen einzubauen. Die dena ist Teilnehmer des von Bundesminister Robert Habeck und Bundesministerin Klara Geywitz eingerichteten Gipfels zur Beschleunigung des Hochlaufs der Wärmepumpen. (www.dena.de, 23.8.22)
Experten-Umfrage zu Wärmepumpen Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat die Ergebnisse einer Umfrage unter den Energieeffizienz-Experten der „dena-Energieeffizienz-Expertenliste“ veröffentlicht. Ziel der Umfrage war es, einen Einblick in die vor Ort geführten Kundengespräche zu bekommen und damit Hemmnisse für einen schnellen Hochlauf von Wärmepumpen zu identifizieren. | Knapp 90 % der an der Umfrage mitwirkenden Energieberater gaben demnach an, regelmäßig bis sehr häufig nach Wärmepumpen gefragt zu werden. Nach Gas- oder Ölbrennwertgeräten fragten dagegen regelmäßig bis häufig nur rund 17 % der Kunden, nach Holzpellet-Heizungen 28 %. | Die Umfrage gibt zudem Hinweise auf noch bestehende Informationsdefizite und Beratungsbedürfnisse der Bauherren und Energieberatenden. Im Zentrum steht aus Sicht der Fachleute die Unsicherheit darüber, ob der aktuelle energetische Zustand der Bestandgebäude für die Wärmepumpe geeignet ist. … (www.ikz.de, 23.8.22)
Ozeanrettung erfordert Postwachstumspolitik Die Weltmeere stehen als Klimapuffer vor dem Burnout. Daran ist die Schweiz ökonomisch entscheidend beteiligt. Eine wirksame Klimapolitik erfordert deshalb eine Schweizer Ozeanstrategie, die einen klaren Kurs vorgibt: Business as usual mit technischen Retuschen reicht nicht, Suffizienz ist angesagt. (www.denknetz.ch, 23.8.22)
Grüne Energie: Mit Wasserstoff zur Energiewende? Wasserstoff soll Deutschland klimafreundlicher und unabhängig von fossilen Brennstoffen machen. Das Problem: Die Herstellung von Wasserstoff ist energieintensiv — und schafft neue Abhängigkeiten von anderen Staaten. (www.tagesschau.de, 23.8.22)
„Windräder sind die Statuen der Freiheit“ Er ist seit 2015 Landtagsabgeordneter und seit 2020 Umwelt- und Klimalandesrat in Oberösterreich. Und seit all diesen Jahren kämpft Stefan Kaineder dafür, die Energiewende im Land anzutreiben. Dafür plädiert der Mühlviertler auch im Sommergespräch mit der „OÖ Krone“. (www.krone.at, 23.8.22)
Schlussdokument der Tagung "Macht und Partizipation" Unter dem Titel «Macht und Partizipation» fand am 11. Juni 2022 in der Paulus Akademie Zürich eine Tagung mit etwa 100 Teilnehmenden statt. Unterstützt durch Impulsreferate von Fachleuten berieten die Tagungsteilnehmenden gesellschaftspolitische und strukturellinnerkirchliche Themenfelder. Sie erarbeiteten dazu Feststellungen, Visionen, Forderungen und Handlungsoptionen im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit der Katholischen Kirche in der Schweiz. Aufhänger war das 50-Jahr-Jubiläum der «Synode 72», die von 1972 bis 1975 parallel in allen Schweizer Bistümern und für gewisse Fragen auf gesamtschweizerischer Ebene durchgeführt wurde. | Hier das erarbeitete Schlussdokument: https://www.tagsatzung.ch/wordpress/wp-content/uploads/2022/08/Schlussdokument-Printfassung.pdf (www.tagsatzung.ch, 23.8.22)
Lula will Kampf gegen Klimawandel anführen Es müsse kein einziger Baum mehr abgeholzt werden, so der Präsidentschaftskandidat. Sein Gegner, Präsident Bolsonaro, will das Militär die Wahl überprüfen lassen. (www.faz.net, 23.8.22)
Expedition Himalaya: Die wilde Abfahrt aus siebentausend Metern Höhe Extreme Höhe, steiles Gelände, wenig Orientierung: Bei der Abfahrt vom Himlung Himal warten auf Benedikt Böhm riesige Herausforderungen. Auch in den Alpen boomt Skibergsteigen. Das sorgt für Probleme. (www.faz.net, 23.8.22)
Uniper bringt Steinkohlekraftwerk zurück ans Netz - - - - - - - Das nordrhein-westfälische Steinkohlekraftwerk Heyden 4 soll wieder Strom produzieren. Es ist bereits die zweite vergleichbare Anlage, die aus der Reserve geholt wird - um Erdgas einzusparen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.8.22)
Ein Keller voller Sorgen: Teil 2 unserer Energieserie Die alte Heizung soll raus. Doch was sind die Alternativen zu Öl oder Gas? Das kommt auf die Entwicklung der Energiepreise und den Einzelfall an. Nicht immer lohnt der Austausch. (www.faz.net, 23.8.22)
WWF zur DBV-Erntebilanz 2022 Heute hat der Deutsche Bauernverband seine Erntebilanz 2022 vorgestellt. Hierzu sagt Johann Rathke, Koordinator für Agrarpolitik des WWF, meint: Ernährungssicherheit gibt es nur mit mehr Umwelt- und Klimaschutz in der deutschen Landwirtschaft. (www.wwf.de, 23.8.22)
Jäten, mulchen, säen, ernten Studierende gärtnern auf dem Campus Irchel, eine Germanistin engagiert sich in einer landwirtschaftlichen Genossenschaft: Selber Gemüse anbauen trägt zur Ernährungssicherheit bei, bringt Menschen zusammen, macht sie gesünder und fördert die Nachhaltigkeit. (www.news.uzh.ch, 23.8.22)
In China wird der Strom knapp Seit Wochen herrschen in China Hitze und Dürre. Das hat Folgen für Natur und Menschen. Die Behörden greifen zu ungewöhnlichen Mitteln, damit es wieder regnet. (www.dw.com, 23.8.22)
Mit freiwilligen Datenspenden gesellschaftlichen Mehrwert schaffen Im Rahmen des Projekts «Datenspende für Gemeinnützigkeit» können Zürcher*innen durch das freiwillige Teilen von persönlichen Mobilitätsdaten einen Beitrag zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung leisten. Ziel ist, Erfahrungen mit einer solchen neuen Form der Datenkooperation zu sammeln. Das Projekt wird unter anderem von der Stadtentwicklung Zürich begleitet. (www.stadt-zuerich.ch, 23.8.22)
Energiekonzern drückt bei politischer Forderung auf die Bremse FDP-Ständerat Noser fordert den raschen Bau von Solarkraftwerken in den Bergen. Das sei unrealistisch, sagt Alpiq. (www.srf.ch, 23.8.22)
Wassernot in China: Dürre bedroht Energieversorgung Die Volksrepublik setzt auf Wasserkraft und kämpft nun mit ausgetrockneten Flüssen. Vermehrt erreicht der Klimawandel den chinesischen Alltag. mehr... (taz.de, 23.8.22)
DEN warnt vor Schimmel durch zu wenig Heizen - - Derzeit gibt es viele Tipps zum Reduzieren der Heiztemperaturen. Das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. warnt vor einem unüberlegten Wärmemanagement. Dies könne schlimmstenfalls zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Schimmelpilze und letztlich sogar zu Bauschäden führen. - - (www.geb-info.de, 23.8.22)
Verschmutzung des Himmels schadet der Gesundheit Milliarden künstlicher Lichter rauben uns zusehends die Sicht auf das Sternenuniversum. Diese Verschmutzung des Nachthimmels schadet unserer Gesundheit und der Natur. (www.krone.at, 23.8.22)
Klimawandel: 47 Prozent Europa ist von Dürre bedroht Laut einem Bericht der Europäischen Dürrebeobachtungsstelle ist schon jetzt auf 17 Prozent der europäischen Fläche der Zustand alarmierend. Zu den durch akute Trockenheit gefährdeten Ländern zählt auch Deutschland. (www.faz.net, 23.8.22)
Kostenfreie Flächen für Photovoltaik In der Schweiz werden demnächst Flächen an Nationalstraßen kostenlos zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien bereitgestellt. Photovoltaikanlagen mit 55 Gigawatt Leistung könnten auf Lärmschutzwänden und Rastplätzen errichtet werden. (www.energiezukunft.eu, 23.8.22)
Fahrradverkehr kann CO2-Ausstoß maßgeblich senken Für wenige Kilometer täglich vom Auto aufs Fahrrad umsteigen, könnte im globalen Maßstab große Mengen CO2-Emissionen vermeiden. Ein internationales Forscherteam hat erstmals Daten zum weltweiten Fahrradmarkt und zur Fahrradnutzung ermittelt. (www.energiezukunft.eu, 23.8.22)
Wirtschaft will Stauseen ausbauen Aufgrund der möglichen Versorgungskrise werden nun Ideen lanciert. Es soll mehr Energie aus Wasserkraft gewonnen werden. (www.srf.ch, 23.8.22)
Klimaschutz: „Regierung orientierungslos“ Klimaschutzgesetz. Ein heißes Thema. Am Mittwoch werden 600 Tage vergangen sein seit der Ankündigung eines neuen Gesetzes - das alte, das die jährlichen Treibhausgasbudgets festlegte, ist nämlich 2020 ausgelaufen. Die Kritik an der Regierung wächst. (www.krone.at, 23.8.22)
Lula will bei Wahlsieg in Brasilien gegen Klimawandel kämpfen In Brasilien wird in rund sechs Wochen ein neuer Präsident gewählt. Lula" da Silva, der gegen Amtsinhaber Jair Bolsonaro antritt, will den illegalen Goldabbau beenden und sich gegen die Abholzung einsetzen. (www.diepresse.com, 23.8.22)
KOMMENTAR - Abhängig von Erdgas aus Russland: Das kollektive Versagen war rational Ist die opportunistische Wirtschaft schuld an der starken Abhängigkeit von russischem Erdgas, die die deutschsprachigen Länder vor dem nächsten Winter zittern lässt? Die grossen Versorger haben ihren Teil dazu beigetragen, aber ihr Verhalten war lange Zeit rationale Geschäftspolitik. (www.nzz.ch, 23.8.22)
Klimaschutz in Dachau: "Konsens ist, dass wir mehr machen müssen" Der Dachauer Landrat Stefan Löwl und Jonathan Westermeier, ein Vertreter der Bewegung Fridays for Future, wollen beide den Schutz des Klimas voranbringen. Nur wie? Ein Streitgespräch. (www.sueddeutsche.de, 23.8.22)
US-Demokratie unter Druck: Wahllügner auf dem Vormarsch - - - - - - - Die derzeitigen Vorwahlen in den USA gelten als Stimmungstest für eine möglicher erneute Trump-Kandidatur. Dabei zeigt sich: Seine Lüge vom Wahlbetrug tragen große Teile der Republikaner mit. Der US-Demokratie droht die Zerreißprobe. Von Florian Mayer. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.8.22)
Umweltschutz an erster Stelle – 54 Prozent der Unternehmen möchten mit E-Mobilität ihren Beitrag leisten - Umfrage: Unternehmen reihen Umweltschutz vor Kostenersparnis und Fahrspaß - Eigene PV-Anlage und Ladeinfrastruktur als beste Voraussetzungen für grüne E-Mobilität - 51,0 Prozent: erstmals mehr Neuverträge für E-Fahrzeuge als für Verbrenner (oekonews.at, 23.8.22)
Wie kann eine lebenserhaltende Wirtschaft der Zukunft aussehen? - GLOBAL 2000 und Friends of the Earth Europe veröffentlichen "7 Ideen für eine neue Wirtschaft" (oekonews.at, 23.8.22)
Schweiz meldet massiven Gletscherschwund Der Klimawandel macht vielen Gletschern zu schaffen. Neue Daten aus der Schweiz zeichnen ein düsteres Bild. Auch Glaziologen in Italien schlagen Alarm. (www.dw.com, 22.8.22)
Volksabstimmung «Änderung der Kantonsverfassung; Gegenvorschlag zur Kreislauf-Initiative» Die Kreislaufwirtschaft hat zum Ziel, bei der Produktion und beim Konsum bestehende Materialien und Produkte so lange wie möglich wiederzuverwenden. Mit der zur Abstimmung stehenden Vorlage sollen günstige Rahmenbedingungen für einen schonenden Umgang mit Rohstoffen, Materialien und Gütern geschaffen und Stoffkreisläufe geschlossen werden. Dafür ist ein neuer Artikel in der Kantonsverfassung vorgesehen. Daher stimmen wir darüber ab. Kantonsrat und Regierungsrat empfehlen die Annahme des Gegenvorschlags zur zurückgezogenen «Kreislauf-Initiative». | Kantonsrat und Regierungsrat empfehlen: JA (youtu.be, 22.8.22)
Islamische Gemeinschaft ruft zum Energiesparen auf | "Es ist ein Gebot unseres Glaubens, schonend und nicht verschwenderisch mit Ressourcen und der Natur umzugehen." "Der Krieg in der Ukraine und seine Folgen stellen die Welt vor große Herausforderungen. In solchen schwierigen Zeiten müssen wir als Gesellschaft zusammenstehen und mit gutem Beispiel vorangehen. Dazu gehört es derzeit auch, den Verbrauch von Energie möglichst zu reduzieren. Dies gebietet nicht nur die aktuelle Energie-, sondern auch die sich weiter verschärfende Klimakrise. Wir stehen gesamtgesellschaftlich in der Verantwortung. Hinzu kommt: Es ist ein Gebot unseres Glaubens, schonend und nicht verschwenderisch mit Ressourcen und der Natur umzugehen. (www.eco-world.de, 22.8.22)
energiewende leben Nachhaltigkeit im Container. Überzeuge dich selbst! — «energiewende leben» zeigt dir neue Wege für ein leichteres Leben mit mehr Nachhaltigkeit im Alltag. Besuche den Container in deiner Nähe. energiewende leben Aktuell Agenda Der Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft beginnt beim alltäglichen Verhalten. Poste dein Engagement, deine Ideen und dein Erlebnisse unter #energiewendeleben | Der "Energiewende-Container". Eine #Energiestadt-Idee Energiestädte Köniz, Ostermundigen und Münsingen. Aktuell in Ostermundigen. @energiestadt_ch (www.energiewendeleben.ch, 22.8.22)
Energiepolitik: Feigenblatt grüner Wasserstoff | Kurt Stenger über die deutschen Energiedeals mit Kanada Der Kanzler und sein Wirtschaftsminister weilen in Kanada, um einige Energie- und Rohstoffdeals abzuschließen. Auch grüner Wasserstoff darf nicht fehlen. Leider gibt es den auf absehbare Zeit noch gar nicht. (www.nd-aktuell.de, 22.8.22)
Klimaforscher Stefan Rahmstorf: Was bedeuten "3 Grad mehr"? "3 Grad mehr" — so lautet der Titel eines Buches zum Thema Erderwärmung, an dem auch Stefan Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung mitgeschrieben hat. Matthias Bertsch hat sich mit ihm darüber unterhalten, was "3 Grad mehr" für unseren Planeten und die Menschen darauf bedeuten würde. | „Es reicht nicht, fossile durch erneuerbare Energien zu ersetzen. (…) Es muss auch einen Wandel in #Verkehr & #Konsum geben. Die #Energiewende ist zentral, aber nur damit werden wir den #Klimawandel nicht in den Griff bekommen @PIK_Klima (www.inforadio.de, 22.8.22)
DLR-Solarturm: Mit der Wärme der Sonne zu klimaneutralen Kraftstoffen Der Mobilitätssektor hat in Sachen Klimaschutz noch einiges aufzuholen. Denn während die Emissionen in Deutschland in fast allen anderen Bereichen gegenüber dem Referenzjahr 1990 stark gesunken sind, stagnieren sie hier bestenfalls. Um dies zu ändern gibt es grundsätzlich zwei Ansätze. Zum einen alternative Antriebe. Dies wird beispielsweise bei Elektroautos umgesetzt. Es gibt aber auch Verkehrsmittel wo dies nicht so einfach ist. Hier könnten dann alternative Treibstoffe eine wichtige Rolle spielen. Aus rein technischer Sicht ist deren Herstellung kein großes Problem mehr. Zum Einsatz kommen sie bisher aber nicht, weil sie nur in kleinen Mengen und zu recht hohen Preisen produziert werden können. Zukünftig könnte sich dies aber ändern. Dafür spricht zumindest ein Versuch der Firma Synhelion am DLR-Solarturm in Jülich. Dort konnte die Wärme der Sonne in einem speziell entwickelten Reaktor genutzt werden, um Synthesegas herzustellen. (www.trendsderzukunft.de, 22.8.22)
Guest post: How meeting the 2C goal cuts the climate risks for 25,000 marine species – Carbon Brief Climate change is rewiring marine ecosystems at an alarming rate, and warming waters are causing the distribution of marine life to shift. (www.carbonbrief.org, 22.8.22)
Fraktionserklärung zur Absage der Jubiläumsveranstaltung 50 Jahre Provisorium Westtangente Dieser Entscheid ist ein Affront für die geplagte Bevölkerung und zeigt, wie die Sicherheitsdirektion alles dem motorisierten Individualverkehr unterstellt. Wer einen lebenswerten Kanton will, sollte anerkennen, dass auch in den Städten Leute ohne übermässige Immissionen leben wollen. Wir unterstützen deshalb die Absicht der IG Westtangente, nächstes Jahr eine Veranstaltung mit einer Sperrung von 51 Stunden durchzuführen. (al-zh.ch, 22.8.22)
Geothermie | Kostenlose Standorte für erneuerbare Energien Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 17. August 2022 die Nationalstrassenverordnung (NSV) angepasst. Damit ermöglicht er, dass der Bund Flächen entlang von Nationalstrassen kostenlos für die Produktion von erneuerbaren Energien zur Verfügung stellen kann. (www.aquaetgas.ch, 22.8.22)
Drohende Energiekrise – Was ist wichtiger, mehr Strom oder die Fische? Bürgerliche Ständeräte planen, die Stromproduktion der Wasserkraftwerke im Dringlichkeitsverfahren zu erhöhen. Das wäre aber ein Verstoss gegen einen Kompromiss mit Umweltverbänden.| Ohne Wasser kein Leben. Drei Viertel der heimischen Fische sind bedroht. Angriffe auf das #Restwasser g1ehen voll zu Lasten der Natur. Der Nutzen für die Stromgewinnung steht in keinem Verhältnis zum angerichteten ökologischen Schaden. @WWF_Schweiz (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.22)
Steigende Preise auf europäischen Strommärkten führen zu höheren Tarifen 2023 Ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4500 kWh bezahlt 2023 im Durchschnitt CHF 70 für die Leistungen von Swissgrid. Dies entspricht rund 8 Prozent der jährlichen Stromkosten. | Damit nimmt die durchschnittliche finanzielle Belastung der Stromkonsumentinnen und -konsumenten für das Schweizer Übertragungsnetz insgesamt deutlich zu (2022: CHF 50). (www.swissgrid.ch, 22.8.22)
Eine gute Nachricht aus der Forschung: Klimaschutz wirkt viel schneller, als viele Menschen denken Emissionen zu mindern, habe nur sehr verzögerte Effekte, weil das Klimasystem zu träge ist — dies ist ein weitverbreitetes Missverständnis. Neuere Forschung macht Mut: Würde die Menschheit den Ausstoß an Treibhausgasen stoppen, wäre das schon nach drei bis fünf Jahren an den Temperaturen der Erde zu merken. Ein Gastbeitrag von Mark Hertsgaard, Saleemul Huq und Michael E. Mann (www.klimafakten.de, 22.8.22)
Jetzt braucht es ein rasches und koordiniertes Vorgehen gegen die Gas- und Strommangellage | Fraktionserklärung der SP, Grünen und AL Seit dem Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine Anfang Jahr ist wahrscheinlich, dass es im Winter knapp wird mit der Energieversorgung. Das hat verschiedene Auswirkungen auf die Bevölkerung im Kanton Zürich. Die steigenden Gas- und Strompreise führen zu einer grossen finanziellen Belastung bei den Wohnkosten und stellen die Unternehmen vor eine wirtschaftlich unsichere Situation. Insgesamt führt die Inflation zu einer Schmälerung der Kaufkraft der Bevölkerung. Zudem ist unklar, wie viel Gas und Strom für wen und was im Winter zur Verfügung steht, wenn es knapp wird. | Es ist dringend an der Zeit, die erneuerbaren Energien in allen Bereichen so rasch wie möglich auszubauen: sowohl die Solar- und Windenergie als auch die Wasserkraft. Es ist Zeit, dass die Bürgerlichen und die SVP endlich damit aufhören, den Ausbau der erneuerbaren Energien auszubremsen. Packen wir den Umstieg auf die erneuerbare Energie jetzt und unverzüglich an! (gruene-zh.ch, 22.8.22)
Wasserstoff aus Bakterien und Sonnenlicht Die nachhaltige Erzeugung von Wasserstoff mittels Sonnenlicht und Bakterien könnte ein Baustein der Energiewende werden. Die Mikroorganismen fangen zudem das Treibhausgas CO2 ein. Das BMBF förderte frühzeitig die notwendige Erforschung der Möglichkeiten. (www.bmbf.de, 22.8.22)
Energiekrise: Steinkohlekraftwerk in Heyden geht wieder in den Regelbetrieb Der Konzern Uniper hat angekündigt, die Stromproduktion in Heyden wieder aufzunehmen. Durch den Neustart der Steinkohlekraftwerke soll Erdgas gespart werden. (www.zeit.de, 22.8.22)
Eine unerwartete SVP-SP-Achse in der Energiepolitik: Rösti und Nordmann machen gemeinsame Sache Der SVP-Nationalrat Albert Rösti und der SP-Politiker Roger Nordmann sind tief drin im Energiedossier – und selten einer Meinung. Angesichts der drohenden Stromkrise ziehen sie am gleichen Strick. Nur bei der Atomkraft bleiben sie in ihren alten Gräben. (www.nzz.ch, 22.8.22)
Energiekrise: Letzte Hoffnung Kanada Scholz und Habeck mit großem Tross in Kanada: Flüssiggas und Wasserstoff auf Wunschliste, Widerstand in der Bevölkerung (www.jungewelt.de, 22.8.22)
Bus und Bahn: Schluss mit Mobilität Das Ende des Neun-Euro-Tickets naht: Die Bundesregierung stellt sich gegen eine Fortführung kostengünstiger Tickets für den ÖPNV. (www.jungewelt.de, 22.8.22)
Heißer Herbst: Gelernt wird auf der Straße Erst die Gasabrechnung, dann die politische? Das BMI weiß schon, wer da bald poltern kommt. Es ist die bekannte Melange aus »Rechten«, »Russlandfreunden«, »Demokratiefeinden« und »Coronakritikern«. Jemand vergessen? (www.jungewelt.de, 22.8.22)
Massnahme gegen Strommangel: Forscher warnen vor Massensterben im Wasser Zur Sicherung der Stromversorgung im Winter wollen Politikerinnen und Politiker die Restwassermenge stark reduzieren. Die Folgen für die Natur wären drastisch. (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.22)
Wie wird die künftige Kreislaufwirtschaft in der Mobilität aussehen? Neues Online-Portal dokumentiert die Entwicklung von Konzepten zur Umsetzung eines Speichers aus Second-Life Batterien in acht Modellkommunen (www.eco-world.de, 22.8.22)
Unter Europäern sehen Portugiesen, Italiener und Deutsche im Klimawandel am ehesten größte Bedrohung Eine Analyse zum Thema Klimawandel-Bedrohung (www.eco-world.de, 22.8.22)
Gasspeicher in Österreich zu 62 Prozent gefüllt "Bis 2027 haben wir die Abhängigkeit von russischem Erdgas beendet", sagt Energieministerin Leonore Gewessler. (www.diepresse.com, 22.8.22)
Love it! Schaut es euch an, er bringt die allgegenwärtige netto null Logik mit der Kompensation von Emissionen auf den Punkt! Erklärt sogar auch warum CO2-Kompensationen oft mehr Schaden als Nutzen anrichten ud83dude4c #NettoNull #Komp @klinglergeorg (twitter.com, 22.8.22)
„Im Flugzeug kursierte der Witz: Wenn die Maschine abstürzt, ist Christian Lindner Kanzler“ Scholz und Habeck auf Klima- und Energiemission in Montreal. „Die Grünen wollten nicht das Freihandelsabkommen mit Kanada“, sagt Robin Alexander. „Jetzt sind sie froh, dass sie es haben, weil wir jetzt Handel mit Demokratie dringender brauchen denn je“, so der stellvertretende WELT-Chefredakteur. (www.welt.de, 22.8.22)
Stromkrise: China leidet unter der Hitzewelle Temperaturen von mehr als 40 Grad Celsius lassen den Stromverbrauch steigen. Gleichzeitig geht wegen der Dürre die Energiegewinnung aus Wasserkraft zurück. Im ganzen Land gibt es massive Stromausfälle. (www.faz.net, 22.8.22)
Weichen für Wiederaufbau der Ukraine müssen gestellt werden – Kooperation bei Wasserstoff „zentral“ Bei seinem Antrittsbesuch in Kanada hat Bundeskanzler Scholz die Zusammenarbeit der beiden Länder im Streit um die Turbine für die Gaspipeline Nord Stream 1 gelobt. Eine enge Zusammenarbeit mit Kanada im Energiesektor sei auch künftig von großer Bedeutung. (www.welt.de, 22.8.22)
KOMMENTAR - Politisches Hickhack hilft in der Stromkrise nicht weiter. Gefragt ist ein Kraftakt – und eine Entschuldigung des SVP-Chefs «Tod und Chaos»: Die verbale Entgleisung von Marco Chiesa ist auch für SVP-Verhältnisse nur noch bösartig. Sie steht sinnbildlich für das fruchtlose Hin und Her in der Energiepolitik. (www.nzz.ch, 22.8.22)
«Auch wenn die Kirche stirbt – ihre Geschichten werden überleben» Die Berner Theologin Andrea Meier möchte eine Kirche für alle – und bezieht dafür auch politisch Stellung. Ein Porträt. (www.srf.ch, 22.8.22)
Düstere Aussichten: An der Strombörse steigen die Preise ungebremst Wer fürs erste Quartal 2023 Strom aus der Schweiz an der Börse kaufen will, zahlt erstmals über 1000 Euro je Megawattstunde – vor den Turbulenzen kostete Strom weniger als einen Zehntel davon. Eine Entspannung ist vorläufig nicht in Sicht. (www.nzz.ch, 22.8.22)
Ist Wasserstoff der Hoffnungsträger in der Energiewende? - - - - - - - Wasserstoff soll Deutschland klimafreundlicher und unabhängig von fossilen Brennstoffen machen. Das Problem: Die Herstellung von Wasserstoff ist energieintensiv - und schafft neue Abhängigkeiten von anderen Staaten. Von Elena Weidt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.8.22)
Demokratien sind resilienter, als Putin dachte Entscheidend für den Erfolg ist die Fähigkeit, Fehler zu korrigieren. Das können Deutschland und seine Verbündeten besser als Russland. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 22.8.22)
Keine Entwarnung für Afrikas Nashörner Gesamtbestände sinken/ Unterschiedliche Trends für Spitz- und Breitmaulnashörner / WWF: Schutz verbessern! (www.wwf.de, 22.8.22)
Klimaanlagen belasten die Reichweite von Elektroautos - - - - - - - 20 bis 40 Grad - bei dieser Außentemperatur laufen Elektroautos am besten. Doch wenn es zu heiß wird, kann das den Batterien schaden und zu einer geringeren Reichweite der Autos führen. Von Aydogan Makasci. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.8.22)
Fischsterben vergiftet deutsch-polnisches Klima Rund um die Ursachenforschung zum Fischsterben in der Oder ist ein politischer Konflikt zwischen Polen und Deutschland ausgebrochen. Die deutsche Bundesregierung hat polnische Vorwürfe zur Verbreitung von „Fake News“ im Zusammenhang mit dem Fischsterben zurückgewiesen. „Wir bedauern, dass es zu dieser Bewertung von polnischer Seite gekommen ist“, sagte ein Sprecher des Umweltministeriums am Montag in Berlin. Unterdessen kam aus Warschau weitere Kritik. (www.krone.at, 22.8.22)
Wird das Hirn elektrisch stimuliert, verbessert sich bei älteren Personen die Gedächtnisleistung – zumindest ein bisschen Einem löchrigen Gedächtnis lässt sich mit gezielten Stromstössen von aussen auf die Sprünge helfen, das zeigt eine Studie. Ob davon nur gesunde Senioren oder auch Alzheimerpatienten profitieren, ist noch unklar. (www.nzz.ch, 22.8.22)
Forscher sehen Gift von Algen als „sehr wahrscheinliche“ Ursache Das starke Wachstum der Algen im Oderwasser soll auf erhöhte Salzfrachten zurückgehen. Derweil weist die Bundesregierung polnische Fake News-Vorwürfe zurück. (www.tagesspiegel.de, 22.8.22)
Kanton Uri gibt Wolf zum Abschuss frei Der Wolf hat auf Urner Alpen insgesamt 13 Schafe gerissen. Damit habe er genug Schaden angerichtet, so der Kanton. (www.srf.ch, 22.8.22)
Großes Erdgasfeld südlich von Zypern entdeckt Das Gasfeld soll der zypriotischen Energieministerin zufolge rund 70 Milliarden Kubikmeter Erdgas guter Qualität enthalten. Das italienisch-französisches Energie-Konsortium Eni-Total habe die Entdeckung bei Forschungsarbeiten gemacht. (www.diepresse.com, 22.8.22)
Bürgerliche und Linke verlangen Auskunft über den absehbaren Energiemangel – die Regierung des Kantons Zürich will sie diese Woche liefern Der Zürcher Baudirektor Martin Neukom bezeichnet die Energiesituation mit Blick auf den Winter als sehr beunruhigend. Der Regierungsrat berät am Mittwoch die nötigen Schritte. (www.nzz.ch, 22.8.22)
Fahrbericht S-Pedelec ST3 Pinion Mit einem schnellen Pedelec ist alles anders: Power-Pendeln mit dem technisch aufwendigen Stromer ST3 Pinion. Mit 45 km/h fließt man im Verkehr mit. (www.faz.net, 22.8.22)
Baugewerbe verzeichnet steigende Umsätze und Einkommen Das Bauen ist teuer wie nie. Größere Betriebe in der Hauptstadtregion verbuchen wachsende Umsätze. Auch der Wert der Aufträge wächst. (www.tagesspiegel.de, 22.8.22)
So setzt die Hitze der Landwirtschaft zu Die Hitze vermindert nicht nur die Ernteerträge. Vorzeitige Schlachtungen, kleinere Eier, zu grosses Gemüse: All dies hängt ebenfalls mit dem Wetter zusammen.Die Hitze vermindert nicht nur die Ernteerträge. Vorzeitige Schlachtungen, kleinere Eier, zu grosses Gemüse: All dies hängt ebenfalls mit dem Wetter zusammen.Die Schweizer Landwirtinnen und Landwirte kämpfen in diesem Jahr an vielen Fronten: Nicht nur wegen der steigenden Energiepreise und fehlender Ressourcen aufgrund des Ukrainekriegs – auch Hitze und Trockenheit machen den Agrarbetrieben zu schaffen. Das zwingt sie in der Folge zu Umstellungen, wie diese acht Beispiele zeigen:Essiggurken wachsen wie wild. Doch das schnelle Wachstum wird den Herstellern zum Verhängnis. Denn: Viele Cornichons passen jetzt nicht mehr ins Glas. Normalerweise wachsen die Gewürzgurken im Schnitt zwei bis drei Zentimeter pro Tag, derzeit vergrössern sie sich täglich um bis zu sechs Zentimeter, wie SRF berichtet....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 22.8.22)
Zwischen Hitze und Unwetter: Extremes Wetter legt China lahm Weite Teile der Volksrepublik kämpfen mit der schlimmsten Hitzewelle seit Jahrzehnten. Die Klimaanlagen laufen auf Hochtouren, den Fabriken fehlt der Strom. Und Pandas liegen auf Eis. - (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.22)
Energiemangel im Kanton Zürich: Siesta trotz Stromkrise? Parteien greifen grünen Energieminister frontal an Rechts wie links fordert Baudirektor Martin Neukom zum Handeln auf. Die SVP hat zudem eine brisante Idee. (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.22)
Österreicher sind mit Demokratie nicht übermäßig zufrieden Viele sind unzufrieden mit der Art und Weise, wie die Demokratie in Österreich gelebt wird - so lautet ein Ergebnis einer Umfrage unter 4500 Österreichern. (www.diepresse.com, 22.8.22)
Aus einem alpinen Freiraum würde eine Industriezone – Aktuell – Mountain Wilderness Schweiz Das freistehende Solarkraftwerk «Gondosolar» würde eine heute unerschlossene ehemalige Alpfläche zerstören. Mountain Wilderness Schweiz hat im Rahmen des «Feuers in den Alpen» am 13. August dagegen demonstriert. Die Schweiz soll die Energiewende im bebauten Gebiet vollziehen — und Energie einsparen! | Ich bin auf Alpjerung ob Gondo. Wir haben hier gestern im Rahmen des «Feuers in den Alpen» gegen den alpinen Solarpark «Gondosolar» demonstriert. Das Absperrband hatten wir aufgezogen, um zu zeigen: hier ist eine Grossbaustelle geplant! Und dieses Absperrband ist nur ein Vorgeschmack: Unvorstellbar, dass gemäss Plänen der Initianten schon bald 200 Reihen mit 4'500 Solar-Elementen aus dieser rauen, abgelegenen Landschaft eine Industriezone machen könnten. (mountainwilderness.ch, 22.8.22)
Wie sieht der resiliente Wald der Zukunft aus? Nach den Waldbränden stellt sich die Frage, wie Wälder so umgebaut werden können, dass sie Hitze, Trockenheit und Brände besser aushalten. (www.shz.de, 22.8.22)
Wegen Energiekrise: Hausbesitzer sorgen für Ansturm auf Solaranlagen Die Energiekrise führt zu einem Run auf Solaranlagen. Die Branche kann sich vor Anfragen kaum retten — und kämpft mit Material- und Fachkräftemangel. (www.blick.ch, 22.8.22)
Die Zukunft der Mobilität Vom 11. bis am 15. Juni fand in Oslo das 35. Electric Vehicle Symposium (EVS35) statt. Roman Moser, Student Bsc. Business Engineering Innovation, Hochschule Luzern, konnte aufgrund eines Sponsorings der Dr. Schüpbach & Muntwyler GmbH die Messe besuchen und gibt hier einen vertieften Einblick in die Grundlagen der Technologie Vehicle-to-Everything (V2X) und deren Relevanz für die Energiewende im Mobilitätssektor. Speziell die Technologie Vehicle-to-Grid (V2G) kann wesentlich dazu beitragen, die Energiewende Realität werden zu lassen. (www.sses.ch, 22.8.22)
Schweiz: Die Angst vor dem Blackout geht wegen der Energiekrise um Ein AKW-Chef kauft sich einen Dieselgenerator, sogar Wasserfilter sind ausverkauft. Was ist nur los mit der Schweiz? (www.watson.ch, 22.8.22)
«Ein technisches Stromabkommen wäre eine Übergangslösung.» Das Schweizer Übertragungsnetz kann nicht isoliert betrachtet werden, es ist fest in das europäische Verbundnetz integriert. Doch die eingespielte Zusammenarbeit ist gefährdet. Ein Gespräch mit Andrea Mäder, Head of Public Affairs, über die Herausforderungen von Swissgrid im Herzen Europas. (www.swissgrid.ch, 22.8.22)
«Ein technisches Stromabkommen wäre eine ngslösung.» Das Schweizer Übertragungsnetz kann nicht isoliert betrachtet werden, es ist fest in das europäische Verbundnetz integriert. Doch die eingespielte Zusammenarbeit ist gefährdet. Ein Gespräch mit An-drea Mäder, Head of Public Affairs, über die Herausforderungen von Swissgrid im Herzen Europas. (www.swissgrid.ch, 22.8.22)
Leben tief unter der Erdoberfläche Wie ist das Leben entstanden? Gibt es Leben ausserhalb der Erde? Unterwegs mit der Forscherin Cara Magnabosco, tief im Erdinnern und in ETH-Labors. (www.swissinfo.ch, 22.8.22)
Hohe Energiepreise: Der Traum vom autarken Haus – wie teuer ist ein Umbau? Das Gas ist knapp, der Strompreis steigt. Viele Eigentümer liebäugeln deshalb damit, sich weitgehend selbst mit Energie zu versorgen. Wie teuer ist solch ein Umbau? | Heizung, Haushaltsstrom und Mobilität: Kommt die nötige #Energie von der #Sonne, bleiben wir von Knappheit und steigenden Preisen verschont. In @derspiegel darf ich erklären , wie das funktioniert. Den Beitrag gibt es online … @TimoLeukefeld (www.spiegel.de, 22.8.22)
Agri-Photovoltaik: Eine Option für die Schweizer Landwirte? Eine erste Tagung zur Agri-Photovoltaik auf nationaler Ebene an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) beleuchtete ausführlich die verschiedenen Möglichkeiten, Energieerzeugungssysteme und Nahrungsmittelproduktion auf ein und derselben Fläche anzusiedeln. Dabei zeigte sich: Das Potenzial ist erheblich. (www.sses.ch, 22.8.22)
„Grün und blau – Das ist die Stadt der Zukunft“ Die Bundesregierung will Kommunen verpflichten, mehr öffentliche Trinkwasserbrunnen zu bauen. Generell seien mehr Wasserstellen und Pflanzen in den Städten hilfreich gegen hohe Temperaturen, aber auch gegen den Klimawandel, sagt Hartmut Dedy vom Deutschen Städtetag. (www.welt.de, 22.8.22)
München: Wohnungsbau zu teuer - Genossenschaft gibt Grundstück zurück Rückzieher im Kreativquartier, wenige Bewerbungen für die Bayernkaserne: Gestiegene Kosten sowie wegfallende Fördergelder bringen gemeinnützige Bauherren in Not. Was nun? (www.sueddeutsche.de, 22.8.22)
Online-Medien beschweren sich über neue Förderung Großer Ärger herrscht bei Digitalmedien darüber, dass sie die Förderung für digitale Transformation nicht bekommen sollen. Es werde mit Steuergeld belohnt, wer die Digitalisierung verschlafen habe. (www.diepresse.com, 22.8.22)
So können Händler Energiesparmaßnahmen kommunizieren Die Klimaschutzoffensive des Handels hat eine Energiesparkampagne ins Leben gerufen. Zur Kundenkommunikation werden kostenlose Plakate angeboten. ... mehr - The post So können Händler Energiesparmaßnahmen kommunizieren appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 22.8.22)
Wo bleibt das Klimaschutzgesetz? ÖVP und Grüne sind sich bei dem Gesetz uneinig. Großer Streitpunkt ist die Verbindlichkeit. Die Grünen wollen es in der Verfassung verankern samt Strafen bei Verfehlungen, die ÖVP nicht. (www.diepresse.com, 22.8.22)
Landwirtschaft leidet unter dem Klimawandel: Wo Grünland zu Braunland wird Weil die Weiden verdorrt sind, stehen viele Milchkühe schon jetzt wieder im Stall. Es fehlt an Futter. Das hat gravierende Folgen. Ein Bauer sagt: „Die mitteleuropäische Wiese ist bedroht.“ (www.faz.net, 22.8.22)
Amag-Gruppe will künftig selbst Solarstrom produzieren und Lademöglichkeiten für Elektroautos zur Verfügung stellen Der VW-Markenimporteur Amag will, dass sich die Kunden beim Umstieg auf das Batterieauto nicht vor Strommangel fürchten müssen. Welche Lösungsvorschläge Amag parat hat. (www.nzz.ch, 22.8.22)
Wie schnell schmelzen die Eisschilde der Antarktis? Wie schnell schmelzen die Eisschilde der Antarktis, wenn der Klimawandel weiter ungebremst fortschreitet? Drei Studien liefern mögliche Szenarien. (www.faz.net, 22.8.22)
Klimaschutzgesetz in der Sackgasse Mit Dienstag wird Österreich seit 600 Tagen kein Klimaschutzgesetz mehr haben. Dieses soll regeln, wie viel CO2 jährlich eingespart werden muss, und den betroffenen Sektoren wie Verkehr, Industrie und Landwirtschaft konkrete und verbindliche Ziele vorgeben. Allerdings lief das Gesetz 2020 aus – und seither gibt es keine große Bewegung bei der Schaffung eines Nachfolgegesetzes. Auch Monate nach dem Verhandlungsstart ist laut den Klimaschutzsprechern von ÖVP und Grünen keine Einigung in Sicht. (orf.at, 22.8.22)
Rohstoffpreise auf der Achterbahn Selten war der Markt für Rohstoffe von so vielen unterschiedlichen Faktoren geprägt. Der Klimawandel, die Pandemie, der Krieg und eine mögliche Rezession führen gerade zu starken Kursausschlägen in beiden Richtungen. (www.klimareporter.de, 22.8.22)
Wie kann eine lebenserhaltende Wirtschaft der Zukunft aussehen? Zum Start des Europäischen Forum Alpbach lädt die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 dazu ein, die Wirtschaft neu zu denken. Unter dem Titel "7 Ideen für eine neue Wirtschaft" finden sich sieben Visionen für ein Wirtschaftssystem, das dem Wohl aller Menschen dient und im Einklang mit den Ressourcen unseres Planeten steht. GLOBAL 2000 hat diese gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen innerhalb des Netzwerks Friends of the Earth Europe entwickelt. Das Konzept skizziert etwa strenge Klima- und Umweltverpflichtungen für Konzerne, erneuerbare Energiegemeinschaften genauso wie eine Neudefinition von Arbeit. “Die 7 präsentierten Ideen zeigen, wie wir unsere Wirtschaft in ein sozial- und umweltgerechtes System verwandeln können, in dem Lebensqualität, Suffizienz und Empathie, statt Wachstum und Konzern-Gier im Mittelpunkt stehen. In dieser Zeit der Krisen, die geprägt ist von Krieg, Erderhitzung, Knappheit und fossiler Inflation, merken viele Menschen, dass ein ‘Weiter wie bisher' … (www.global2000.at, 22.8.22)
Der Energiewendekanton Kann in Kantonen und Gemeinden gelingen, was national blockiert ist: eine Energiepolitik, die wirklich die Wende bringt? Ausgerechnet im konservativen Thurgau gibt es erfreuliche Entwicklungen. (www.woz.ch, 22.8.22)
Dobrindt dringt auf AKW-Verlängerung – Nouripour spricht von „Märchendebatte“ Die Frage nach einer Verlängerung der AKW-Laufzeiten sorgt weiter für Zündstoff. Während die Union eine schnelle Entscheidung zum Schicksal der Atomkraftwerke fordert, kritisieren die Grünen energiepolitische Fehler in Bayern. (www.welt.de, 22.8.22)
Biomüll als Ausweg aus der Gaskrise Bananen- und Kartoffelschalen sind wertvolle Ressourcen. In Aufbereitungsanlagen wird daraus Biogas, Strom und Kompost. Doch noch immer landet ein Drittel der Küchen- und Gartenabfälle im normalen Hausmüll. Wöchentliche Leerungen in Frankfurt sollen das ändern. (www.faz.net, 22.8.22)
Hilft Wasserstoff aus Kanada in der Energiekrise? - - - - - - - Kanada will schon bald seinen Strom komplett aus erneuerbaren Energien gewinnen. Grüner Wasserstoff soll dabei eine zentrale Rolle spielen. Auch Deutschland hofft, davon profitieren zu können. Von A. Passenheim. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.8.22)
Die Welt der Enkel heute gestalten Anregungen für die nachberufliche Phase: Die Berliner Sommer-Uni bietet Vorträge und Ausflüge zum Thema Nachhaltigkeit. (www.tagesspiegel.de, 22.8.22)
Österreich: Albtraum Blackout Nach mehreren Stromausfällen wächst die Verunsicherung in Österreich. Was Experten wegen des erwarteten Energiemangels im Winter fordern. (www.sueddeutsche.de, 22.8.22)
Habeck kritisiert energiepolitische Fehler in Bayern In Süddeutschland seien die erneuerbaren Energien nicht ausreichend ausgebaut worden, sagt der Wirtschaftsminister. Die CSU dringt auf eine AKW-Verlängerung. (www.tagesspiegel.de, 22.8.22)
Expedition Grundeinkommen in Berlin: Sozialsysteme werden damit nicht gerechter Per Volksbegehren will eine Initiative „Expedition Grundeinkommen“ erreichen, dass Berlin das bedingungslose Grundeinkommen testet. Leider vergisst sie dabei die Dimension der Sorgearbeit (www.freitag.de, 22.8.22)
Berliner Mobilitätsforscher Knie fordert 29-Euro-Ticket mit Taxi-Flatrate Das Ticket müsste für alle Busse und Bahnen und für den Fernverkehr gelten, fordert der Berliner Soziologe. Das Taxi müsse zum Massenverkehrsmittel werden. (www.tagesspiegel.de, 22.8.22)
Zusammenarbeit bei Wasserstoffwirtschaft und Flüssiggas geplant In Montreal wollen Scholz und Habeck eine engere energiepolitische Zusammenarbeit mit Kanada festzurren. Die deutsche Wirtschaft drängt darauf. (www.tagesspiegel.de, 22.8.22)
Verordnung soll Heizungschecks zur Pflicht machen - - Die Bundesregierung hat Entwürfe für Verordnungen zur Sicherung der mittel- und kurzfristigen Energieversorgung in einer Verbändeanhörung vorgestellt. Sie betreffen auch für die Energieberatung relevante Bereiche wie verpflichtende Heizungschecks. - - (www.geb-info.de, 22.8.22)
Stromrechnung von zwei Millionen Franken Die Energiepreise steigen unablässig. Hart trifft es Unternehmen, die ihren Strom auf dem freien Markt einkaufen. (www.srf.ch, 22.8.22)
Stromrechnung von zwei Millionen Franken Die Energiepreise steigen unablässig. Hart trifft es Unternehmen, die ihren Strom auf dem freien Markt einkaufen. (www.srf.ch, 22.8.22)
KOMMENTAR - Die Schweiz kann keine Digitalisierung. Das ist ein Preis, den wir für unser politisches System bezahlen Der Rückstand der Schweizer Behörden bei der Digitalisierung ist offensichtlich. Länder wie Dänemark oder Finnland sind viel weiter. Damit sich dies änderte, brauchte es einen neuen Napoleon. Aber wollen wir das wirklich? (www.nzz.ch, 22.8.22)
Mister Erdgas sagt: «Putin hat alles verändert. Es ist eine neue Chance für sieben Erdgasprojekte in der Schweiz» Seit Jahrzehnten sucht Patrick Lahusen in der Schweiz unermüdlich nach Erdgas. Am liebsten würde er auch als 77-Jähriger noch mit der Fracking-Methode eigenes Gas fördern. (www.nzz.ch, 22.8.22)
Vogel- und Klimaschutz: Rotmilan gegen Windrad, nächste Runde Damit der Bau neuer Rotoren nicht mehr so oft an dem Greifvogel scheitert, hat die Bundesregierung nun das Naturschutzgesetz geändert. Vogelschützer kritisieren die Regeln als zu lax. Dabei hat die Wissenschaft auf eine entscheidende Frage noch gar keine endgültige Antwort. (www.sueddeutsche.de, 22.8.22)
GEG 2022: So halten TGA- und SHK-Fachleute Schritt - - Man kommt fast außer Atem, um klimapolitisch auf aktuellem Stand zu bleiben. Denn Deutschland gibt bei der Energiewende Gas, um von Gas und fossilen Stromerzeugern wegzukommen. Kein Wunder, dass energetische Bestandssanierungen und der klimaneutrale Neubau boomen. Alles im Rahmen eines sich ständig... - - (www.geb-info.de, 22.8.22)
Atomkraft? Keinen Tag länger! - Greenpeace-Aktivist:innen protestieren in Berlin mit Castorbehälter vor Grünen-Zentrale für Atomausstieg zum Jahresende (oekonews.at, 22.8.22)
Wasserstoff aus Bakterien und Sonnenlicht Die nachhaltige Erzeugung von Wasserstoff mittels Sonnenlicht und Bakterien könnte ein Baustein der Energiewende werden. Die Mikroorganismen fangen zudem das Treibhausgas CO2 ein. Das BMBF förderte frühzeitig die notwendige Erforschung der Möglichkeiten. (www.bmbf.de, 22.8.22)
Gedenken an Prager Frühling: Tschechien und Slowakei erinnern an Sowjeteinmarsch 1968 Am Sonntag wurde an die Niederschlagung der Demokratiebewegung erinnert. Der tschechische Premier zog Parallelen zum Ukraine-Krieg. (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.22)
Gigantisches Veloprojekt: Mit den Pedalen gemalt Der Lenker ist bei Paris, der Sattel in Belgien: Ein Paar hat per Navigationssystem ein Velo auf die Europakarte gemalt. Eine riesige Sache. Aber warum? (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.22)
Drohende Energiekrise: Was ist wichtiger, mehr Strom oder die Fische? Bürgerliche Ständeräte planen, die Restwassermengen im Dringlichkeitsverfahren zu reduzieren. Das wäre ein Verstoss gegen das Ergebnis des runden Tischs von Energieministerin Sommaruga. (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.22)
Freie Bahn für den Tiger WWF Report identifiziert Tigerlebensräume (www.wwf.de, 21.8.22)
Mitten in der Corona-Pandemie übernahm Severin Dressen die Leitung des Zoos Zürich. Er erzählt von den ersten beiden Jahren im Amt, blickt in die Zukunft und ist überzeugt, dass es den Zoo mehr denn je braucht. (Abo) @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.22)
Lieber ein bisschen wärmer Klimawandel hin, Klimawandel her: Amerikaner ziehen unverdrossen in die Regionen, in denen es bald sehr heiß sein wird. Die Migration in den Süden hält an. (www.faz.net, 21.8.22)
Schon gelaufen: Nachschlag: Wasser wird knapp Die Schneeschmelze und das Tauen der Gletscher in den Alpen nimmt äußerst bedrohliche Ausmaße an. Über die katastrophalen Auswirkungen dieser Entwicklung wird offenbar bisher kaum nachgedacht. (www.jungewelt.de, 21.8.22)
Sportklettern: Tief stürzen, weich fallen Austragungsort der Kletter-EM in München war der zentral gelegene Königsplatz. Das Publikum reichte weit hinaus über die überschaubare Kletterszene. (www.jungewelt.de, 21.8.22)
Typisch Sommer: Cool down Die Deutschen mit ihrem Hang zum freiwilligen Leiden wollen einem selbst Klimaanlagen madig machen. Dabei versprechen sie Abhilfe bei schwerer Arbeit unter höllischen Temperaturen. Also besser einen kühlen Kopf bewahren! (www.nd-aktuell.de, 21.8.22)
«Neutralität ist ein Privileg, das es zu bewahren gilt» Demokratie und Neutralität waren bei den jungen Auslandschweizern wichtiges Thema bei ihrem Treffen in Lugano. (www.srf.ch, 21.8.22)
Erste Kantone fordern einen nationalen Energiekrisenstab Noch fehlt ein gemeinsames Führungsorgan – die Appelle an den Bund werden lauter (www.nzz.ch, 21.8.22)
Filmbranche will grüner werden Film- und Fernsehproduktionen sind in der Herstellung Ressourcenfresser. Eine Studie führt Hollywood sogar als einen der größten Klimasünder der Welt an. Die Branche erkennt nun zunehmend das Problem und versucht mit Nachhaltigkeitsberatung entgegenzusteuern. Auch in Österreich gibt es Ansätze. (orf.at, 21.8.22)
Missbrauch in der katholischen Kirche: "Die Gemeinschaft hat versagt" Auch im Kloster Benediktbeuern gab es Fälle sexualisierter Gewalt. Ein Gespräch mit Pater Alfons Friedrich über Schuld, Aufklärung und die Frage, wie solche Fälle in Zukunft verhindert werden sollen. (www.sueddeutsche.de, 21.8.22)
Bundeswirtschaftsminister: Habeck wirft Bayern energiepolitische Fehler vor Wie robust ist Bayerns Stromproduktion? Der Klimaschutzminister und die CSU streiten. Es geht um Leitungen, Gaslieferungen und ob Bayern Spitzenreiter ist oder nicht. (www.zeit.de, 21.8.22)
Scholz rechnet mit Ergebnis von AKW-Stresstest bis September Dem Kanzler zufolge sei das Ergebnis des AKW-Stresstests demnächst zu erwarten. Doch sowohl Scholz als auch Habeck schließen längere Laufzeiten bereits aus. (www.tagesspiegel.de, 21.8.22)
Globaler Kampf gegen Klimakrise: Inselstaat stellt UN-Klimachef Grenadas Umweltminister Simon Stiell wird zum obersten Klimaschutz-Manager. Das ist ebenso überraschend wie folgerichtig. mehr... (taz.de, 21.8.22)
Stromrechnungen in den Papierkorb Briten reagieren mit der Kampagne »Don’t Pay UK« auf die hohen Energiepreise (www.nd-aktuell.de, 21.8.22)
Vom Öl-Riesen zum Wasserstoff-Giganten Mit Milliarden-Investitionen in erneuerbare Energien will Saudi Arabien vom „Schmuddelkind-Image“ wegkommen. (www.tagesspiegel.de, 21.8.22)
Vanuatu bringt ehrgeizigen Klimaplan auf den Weg Der pazifische Mikrostaat sieht sich als Musterschüler in der Klimapolitik. Bis 2030 soll der Strombedarf vollständig durch erneuerbare Energien gedeckt werden. (www.nzz.ch, 21.8.22)
Erste Erfolge für Spaniens Energiespar-Kurs Stromverbrauch im Land sinkt. Von der EU gibt es Lob. (www.tagesspiegel.de, 21.8.22)
Diese Technologie könnte das öffentliche Bauen revolutionieren Forscher in Luzern tüfteln daran, wie komplexe Bauvorhaben auch für Laien verständlich gemacht werden können. (www.srf.ch, 21.8.22)
Viele Schweizer Wasserkraftwerke im Goldrausch Die Betreiber mit vollen Stauseen feiern die Stromknappheit. Die Preise fürs «flüssige Gold» sind nach oben weit offen. (www.srf.ch, 21.8.22)
Der Rhein: Ein deutsches Nationalsymbol verdurstet Für die Deutschen ist der Rhein mehr als nur Transportweg und UNESCO-Weltkulturerbe. Schon die Römer nutzten ihn, seine Hochphase hatte der Strom in der Romantik. Nun ist er Opfer des Klimawandels. (www.dw.com, 21.8.22)
Nationalpark Berchtesgaden: Aasökologie und Enkeltauglichkeit Er ist nicht nur ein Reservoir der Biodiversität. Er will den Nachhaltigkeitsgedanken auch in die Region ausstrahlen und sanften Tourismus fördern. mehr... (taz.de, 21.8.22)
So selbstverständlich, so ungewöhnlich Natur- und Klimaschutz gehen Hand in Hand und müssen gleichzeitig stattfinden. Das zeigt sich auch im Thüringer Wald (www.nd-aktuell.de, 21.8.22)
Habeck schließt längere AKW-Laufzeiten zur Gas-Einsparung aus „Für das wenige, was wir da gewinnen, ist es die falsche Entscheidung“, sagt Wirtschaftsminister Robert Habeck zu der Idee, durch einen Weiterbetrieb der letzten deutschen Atomkraftwerke die Gasverstromung zu reduzieren. Es gebe bessere Möglichkeiten zum Gas-Sparen. (www.welt.de, 21.8.22)
„Anti-Atom-Stimmung ist irgendwann ein stiller Konsens“ Die einen gehören zur Generation, die gegen Atomkraft auf die Straße ging, die anderen zur Generation, die sich für ein Umdenken kämpft. (www.shz.de, 21.8.22)
E-Voting: Die Parteien zeigen sich wieder offen Die Wahlen rücken an. Die Parteien hofieren die Auslandschweizer:innen. Dass E-Voting wieder Thema wird, hat aber noch einen andern Grund. (www.swissinfo.ch, 21.8.22)
22.800 Mal stärker als CO2: Windkraftanlagen setzen Treibhausgas SF6 frei SF6 gilt als hochgefährliches Klimagas, der Stoff wirkt 22.800 Mal so stark wie CO2. Zudem dauert es über dreitausend Jahre, bis es sich in der Atmosphäre zersetzt und so seine Wirkung verliert. In Europa besteht für die Nutzung von Schwefelhexafluorid eine freiwillige Selbstverpflichtung der Industrie: Wer SF6 verwendet, soll es ausschließlich in geschlossene Systeme einbringen und am Ende wiederverwerten oder neutralisieren. Außerdem haben sich die industriellen Anwender verpflichtet, sämtliche SF6-Mengen zu erfassen und zu melden. Offensichtlich klappt das aber eher schlecht als recht. (www.trendsderzukunft.de, 21.8.22)
Grüner Wasserstoff aus Neufundland? Was die Einheimischen von Scholz erwarten Bei seinem Besuch in Kanada will Olaf Scholz ein Abkommen über grünen Wasserstoff unterzeichnen – in der Provinz Neufundland und Labrador. Ein Journalist, der von der Insel im Nordatlantik stammt, erklärt dem Kanzler, was seine Heimat zu bieten hat – aber auch, was sie von Deutschland erwartet. (www.welt.de, 21.8.22)
Es wird dunkel in Deutschland Die Energiepreise steigen und reißen riesige Löcher in die Haushalte der Städte und Gemeinden. Für den Winter planen sie mit drastischen Maßnahmen: Ampeln, Brunnen und Beleuchtungen sollen ausgeschaltet werden. Doch der eingesparte Betrag ist teils erschreckend gering. (www.welt.de, 21.8.22)
Fischsterben in der Oder: Polens Regierung wirft Deutschland «Fake News» vor Die polnische Umweltministerin behauptet, es seien keine erhöhten Pestizid- und Herbizid-Werte in der Oder nachgewiesen worden. Sie wittert einen Angriff auf die Industrie und die Landwirtschaft. (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.22)
Rückenmythen im Faktencheck: Warum wir ruhig auch mal krumm auf dem Stuhl sitzen können Viele bekannte Ergonomieregeln sind heute überholt. Lesen Sie hier, wie Sie Ihrem Rücken Gutes tun und worauf es dabei ankommt. (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.22)
Wo Steinbockkadaver liegen, ist Windkraft tabu: die Kollisionsrisiken von Bartgeiern und Windenergieanlagen In der Schweiz sollen mehr Windenergieanlagen entstehen. Damit steigt auch das Kollisionsrisiko des seltenen Bartgeiers. (naturschutz.ch, 21.8.22)
Polnische Regierung spricht von „Fake News“ aus Deutschland Nachdem Brandenburgs Umweltministerium über die hohen Pestizidwerte informiert hat, spricht Polens Umweltministerin von einem ungerechtfertigten Angriff. (www.tagesspiegel.de, 21.8.22)
Brennende Wälder Im Zuge des Klimawandels erlebt Europa immer extremere Hitze- und Dürreperioden. Damit wächst das Waldbrandrisiko (www.nd-aktuell.de, 21.8.22)
Coole Busse und Bahnen, toxische Energien und Wissings Symptom-Kur Das Neun-Euro-Ticket hat Busse und Bahnen cool gemacht — doch die Branche beschwert sich, dass ihr Angebot endlich nachgefragt wird, kritisiert Andreas Knie, Mobilitätsforscher und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter? Sie sollte die Gunst zu Stunde nutzen und endlich politisch offensiv argumentieren. (www.klimareporter.de, 21.8.22)
Städte müssen sich für den voranschreitenden Klimawandel besser rüsten Der Klimawandel wird für Städte zunehmend zum Problem. Los Angeles setzt deshalb auf solarreflektierende Farbe und konnte die Temperaturen deutlich senken. (www.basicthinking.de, 21.8.22)
Schweiz: Das Netz rätselt über Starlink-Satelliten von Elon Musk am Himmel Am Samstagabend rätselten viele Menschen über ein ungewohntes Bild am Nachthimmel. In diversen Ländern Europas — auch in der Schweiz — tauchte plötzlich eine Lichterkette auf, welche sich in zügigem Tempo in Richtung Süden bewegte. Viele Leute nahmen das Phänomen auf und fragten sich danach auf Social Media, was sie gerade gesehen hatten. | Dabei handelt es sich aber nicht um ein natürliches Phänomen. Die Lichterkette ist eine Reihe von Starlink-Satelliten, welche zu SpaceX gehören — einem Unternehmen von Milliardär Elon Musk. Dieses sendet immer wieder Satelliten ins All ab, von wo aus sie die Erde mit Internet versorgen sollen. (www.watson.ch, 21.8.22)
Wege aus der Energiekrise: Bürgerliche fordern Bau von zwei Solarkraftwerken mit Notrecht Bei der Strombeschaffung gibt es fast keine Tabus mehr, weder für den Schutz der Natur noch für die Bundeskasse. Allein die Notwasserreserve kostet über eine halbe Milliarde Franken. (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.22)
Kanzler-Visite in Kanada: Wasserstoff aus Neufundland Beim Besuch von Kanzler Scholz in Kanada stehen saubere Energiequellen im Vordergrund – eine schnelle Lösung für die Engpässe bieten sie aber nicht. mehr... (taz.de, 21.8.22)
Zukunftsfähig durch Nachhaltigkeit Die Geberit-Gruppe erhält zum zweiten Mal in Folge das Platin-Siegel von EcoVadis im Nachhaltigkeitsranking. Einen entscheidenden Beitrag zum nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen leiste der bei Geberit gelebte Grundsatz des „Ecodesigns“. Das heißt, jedes Produkt wird von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung betrachtet. Dabei muss es in ökologischer Hinsicht besser sein als sein Vorgänger, ohne Einbußen bei Qualität, Funktionalität oder Langlebigkeit. - (www.ikz.de, 21.8.22)
Die Erinnerung an die Tragödie schmerzt noch immer Die Erinnerung schmerzt noch: beim heutigen Gedenkgottesdienst anlässlich der Katastrophe von St. Johann am Walde vor fünf Jahren wird eine Studie zur gemeinschaftlichen Resilienz unter dem Titel „Als in Saiga Hans die Uhren stehen blieben“ vorgestellt. (www.krone.at, 21.8.22)
Gas-Krise: Michael Kretschmer fordert Ende des Fracking-Verbots Sachsens Ministerpräsident will "alles in die Waagschale werfen, was wir in unserem Land an Ressourcen haben". Deutsches Fracking-Gas soll russisches Erdgas ersetzen. (www.zeit.de, 21.8.22)
Arbeitsbedingungen in Spitälern: Druck wirkt: Pflegende müssen weniger arbeiten – bei gleichem Lohn Um den Fachkräftemangel zu bekämpfen, werden Kliniken beim Pflegepersonal kreativ. Doch die neuen Arbeitsmodelle kosten und eignen sich nicht für jedes Spital. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)
Alternative zu fossilen Brennstoffen: Wir könnten viel mehr Solarstrom produzieren, als wir verbrauchen Die Schweiz hätte mehr als genug freie Flächen, um das ganze Land mit Sonnenenergie zu versorgen. Doch der Ausbau harzt. Und ein Problem dürfte bleiben. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)
Schlampigkeit oder gar Absicht: Wie kommen die Fehler in die Werbung? Einer oder mehrere Buchstaben zu wenig, ein Apostroph zu viel – immer wieder sorgen inkorrekte Plakate für Erheiterung oder Kopfschütteln. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)
SVP-Energiepolitiker Albert Rösti – «Wie dumm muss ein Volk sein, den Ast, auf dem es sitzt, abzusägen» Nationalrat Albert Rösti hat am Samstag vor den SVP-Delegierten ein Ende des Verbots von Atomkraftanlagen in der Schweiz gefordert. In seinen Augen ist die Energiestrategie 2050 gescheitert. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)
Red Rail: Neue Magnetbahn schwebt stromlos und kostet 10 % einer U-Bahn Diese Magnetbahn soll die städtische Mobilität revolutionieren, doch bisher gibt es von ihr nur eine 800 Meter lange Versuchsstrecke. Die hat es aber in sich: Für ihre Magnete benötigt sie keinen Strom, und da die Fortbewegung ohne Reibung funktioniert, ist auch die Antriebsenergie marginal. Die Baukosten betragen nur 10 Prozent von dem, was eine U-Bahn kostet. Wie immer hat die Sache aber einen Haken: Man kann die Magnetbahn (fast) nur in China produzieren. (www.trendsderzukunft.de, 20.8.22)
STUDIE ZEIGT Tägliches Velofahren senkt CO2-Ausstoss drastisch Mit täglichem Velofahren könnten die Menschen den CO2-Ausstoss pro Jahr um 700 Millionen Tonnen senken. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie. | Durch tägliches Radfahren könnte einer neuen Studie zufolge jeder Mensch dazu beitragen, den weltweiten Kohlendioxid-Ausstoss um bis zu 700 Millionen Tonnen pro Jahr zu senken. | Hauptziel der in der Zeitschrift «Communications Earth and Environment» veröffentlichten Studie sei es zu zeigen, dass Radfahren bei der Verringerung des CO2-Ausstosses durch den Verkehr eine wichtige Rolle spiele, sagte der Hauptautor Gang Liu, der an der Süddänischen Universität Professor für grüne Technologien ist, der Nachrichtenagentur AFP. (www.handelszeitung.ch, 20.8.22)
DROHENDE ENERGIEKRISE Parmelins brisante Pläne Gas und Strom könnten im Winter knapp werden. Darum will Wirtschaftsminister Guy Parmelin nun dem Bundesrat brisante Pläne vorschlagen. Was diese für Schwimmbäder, Schneekanonen und Elektroöfeli bedeuten. | Der Inhalt der Verordnungen ist brisant. Wirtschaftsminister Guy Parmelin wird darin dem Bundesrat beantragen, bei der Energie «die temporäre Aussetzung der freien Marktwirtschaft» zu akzeptieren. So hat es die Organisation für Stromversorgung in Ausserordentlichen Lagen in einer Präsentation beschrieben. Nimmt der Bundesrat die Verordnungen an, muss er bei der Energie Angebot und Nachfrage selbst in Einklang bringen. (www.beobachter.ch, 20.8.22)
Energiekrise: In der Schweiz soll es bald dunkel und kalt werden Grüne und Wirtschaft wollen schon im Herbst Strassenbeleuchtungen abschalten und Heizungen runterdrehen. Nötig dazu wäre ein Notrecht. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)
Weltklimarat: Seen und Flüsse werden mit der Erderwärmung bräuner Der Weltklimarat warnt vor der Bräunung von Gewässern. Sie erschwert die Trinkwasserversorgung, führt zu erhöhtem CO2-Ausstoß und trägt zum Artensterben bei. | Im Zuge der Erderwärmung werden Flüsse und Seen brauner, weil in ihnen mehr organisches Material und Mikroorganismen entstehen. Diesen Vorgang beobachteten Forscher zuerst in kaltgemäßigten Klimazonen, die von der Erderwärmung stärker betroffen sind als gemäßigte Klimazonen. Wenn Gewässer sich braun verfärben, können dort lebende Tiere sterben, außerdem wird das Trinkwasser ungenießbar. (www.riffreporter.de, 20.8.22)
Ackerflächen umwandeln: Darum will der Bundesrat mehr Ökoflächen Der Bundesrat will mehr Biodiversität auf Ackerflächen. Doch damit stösst er nicht nur bei den Bauern auf Widerstand. Pfeift das Parlament die Regierung bald zurück? (www.blick.ch, 20.8.22)
Glaubst du, dass du ein Sünder vor dem Herrn bist und dich schuldig machst? Das Schuldbekenntnis der katholischen Kirche ist aus psychologischer Sicht nicht nur eine Sünde, sondern wohl eine Todsünde. (www.watson.ch, 20.8.22)
Rebellion und Plünderung – Schweiz bereitet sich bei Strommangel auf extreme Szenarien vor Der Bund und die Kantone stellen sich bei ihren Vorbereitungen auf einen drohenden Strommangel im kommenden Winter auf extreme Szenarien ein. Nicht auszuschliessen sei, dass in Extremfällen die Bevölkerung rebelliere oder es zu Plünderungen komme. (www.watson.ch, 20.8.22)
Klimawandel: Die neue Jahreszeit Nach dem Hitzesommer steht uns ein ungemütlicher Winter bevor, die besonders Eifrigen bunkern schon Brennholz. Werden wir jetzt wirklich unser Leben ändern? (www.sueddeutsche.de, 20.8.22)
„Betriebswirtschaftlich ist das 9-Euro-Ticket der absolute Schwachsinn“ Das 9-Euro-Ticket wurde falsch umgesetzt, findet die eine. Wir sollten nicht über ein Tempolimit reden, wenn wir über die Mobilität der Zukunft schweigen, sagt die andere. Bei „Deutschland spricht“ trifft Katharina Freise auf Sabine Bachstein-Hallaje. (www.faz.net, 20.8.22)
Lisa Paus: Familienministerin fordert Entlastung für Haushalte mit wenig Geld Die Grünen äußern sich kritisch zur Senkung der Mehrwertsteuer auf Erdgas. Familienministerin Lisa Paus verlangt, es müsse mehr für die untere Mittelschicht getan werden. (www.zeit.de, 20.8.22)
Lithiumvorkommen in Portugal: Selbst Umweltschützer wollen dieses Naturparadies opfern Lithium ist für die Elektromobilität zentral. Im Norden Portugals soll die grösste Mine Europas entstehen, doch sie bedroht die Natur – und entzweit Nachbarn und Familien. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)
„Ein übergriffiger Staat, der festlegt, was im Privaten nicht gehen soll“ Die Preise für Strom und Gas steigen weiter – und unter Politikern gibt es offenbar einen neuen Trend, der Bevölkerung Spartipps zu geben. Der neueste Vorschlag: Waschlappen anstatt zu duschen. (www.welt.de, 20.8.22)
Hitzewelle in China: Chinas Provinzen leider unter großer Hitze Rekordtemperaturen bedrohen Ernten und führen zum Ausfall von Wasserkraftwerken. In Folge des Klimawandels werden in China Hitzephasen in Zukunft häufiger auftreten. (www.zeit.de, 20.8.22)
Wandern: Ganz modern: Vier ungewöhnliche Hütten in den Alpen Schutzhütten in den Bergen müssen nicht unbedingt mit Giebeldach und Holzschindeln gebaut werden. Diese Berghäuser in Südtirol, Österreich und der Schweiz sind ein Hingucker und zugleich ein gemütlicher Ort zum Übernachten. (www.sueddeutsche.de, 20.8.22)
SVP fordert Ende des AKW-Verbots und eine «Energiespar-Bewegung» Schwerpunkt der SVP-Delegiertenversammlung war die Energiepolitik. Die Partei rechnet mit der Energiestrategie 2050 ab. (www.srf.ch, 20.8.22)
Gasförderung in Kanada: "Für uns ist es Tränengas" Olaf Scholz und Robert Habeck sind auf Brennstoffmission in Kanada. Dort ist man alarmiert: Denn umstrittene Fördermethoden wie Fracking werden wieder salonfähig. (www.zeit.de, 20.8.22)
Expedition mit Promis für humane digitale Zukunft „Die Krise wird Dauermodus“, sagt Reinhold Dessl. Das Internet bringt kaum Hilfe, der Hass im Netz und seine Folgen machen dem Abt Sorgen. Er wünscht sich mehr Anstrengung für eine „humane Digitalisierung“ und lädt gemeinsam mit Chris Müller zu einer „Expedition“ ein. Sogar Publikumsliebling Harald Krassnitzer schließt sich an. (www.krone.at, 20.8.22)
PFAS: Es regnet ewige Chemikalien – Daniela Gschweng | 15.08.2022 Sogar in Tibet und der Antarktis fanden Wissenschaftler der ETH und der Uni Stockholm Gifte aus der Klasse der PFAS. | Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) sind bekannt als gesundheitsschädliche und schwer abbaubare Chemikalien. Von den bekanntesten wie PFOA (Perfluoroctacansäure), ist nachgewiesen, dass sie die Leber schädigen und die Fortpflanzung beeinflussen können. | Weil sie so langlebig sind, finden sich PFAS deshalb immer häufiger in der Umwelt. Wie häufig, hat nun ein Team aus Forschenden der ETH und der Universität Stockholm dargelegt. | Die Forschenden suchten in Regenwasser, Böden und Oberflächengewässern auf der ganzen Welt zehn Jahre lang nach vier der bekanntesten PFAS. Deren Konzentration war selbst an abgelegenen Orten wie im Regenwasser auf dem tibetischen Hochplateau so hoch, dass sie nicht mehr als sicher gelten kann. (www.infosperber.ch, 20.8.22)
Delegiertenversammlung in Zug: Grünen-Präsident kritisiert «Gläubige des freien Markts» Die rechte Mehrheit habe in den letzten Jahren die ökologische Wende blockiert, sagte Balthasar Glättli in Zug. Vorschläge seiner Partei würden seit langem vorliegen – und hätten die Energiekrise verhindert. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)
„Zerstörung und Gewalt sind ein absolutes No-Go“ Explodierende Energiepreise und fortschreitender Klimawandel: Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank zieht klare rote Linien im Umgang mit Klimaaktivisten und erklärt, wo die Grünen angesichts der Energiekrise zu Zugeständnissen bereit sind. (www.welt.de, 20.8.22)
Papst Franziskus fragt bei Influencern nach Durch Gespräche sollen Vorschläge für eine "kulturelle Verwandlung" entstehen - mit dem Ziel, "das Gemeinwohl, die universellen Werte" zu fördern. (www.diepresse.com, 20.8.22)
Ignazio Cassis: "Demokratien sind heute von innen und aussen bedroht" Der Krieg in der Ukraine, die Energiekrise und immer mehr Autokratie: Die Welt sei mit zahlreichen Krisen konfrontiert, zu deren Lösung die Schweiz beitragen könne, sagte Bundespräsident Ignazio Cassis am 98. Auslandschweizer-Kongress. Die Fünfte Schweiz, so betonte er, könne "eine wichtige Rolle" spielen. "Wir leben heute in einer neuen Welt", sagte Ignazio Cassis anlässlich des Auslandschweizer-Kongresses in Lugano. Vor rund 400 Zuhörern aus 40 Ländern erinnerte der Bundespräsident an die vielfältigen Krisen, die die Stabilität der Welt stören, von der wachsenden Rivalität zwischen den Grossmächten bis hin zur systematischen Verletzung des Völkerrechts. Der "brutale Angriffskrieg" eines UNO-Mitgliedslandes mit Vetorecht gegen einen souveränen Staat in Europa "hat diese folgenschwere Veränderung beschleunigt", sagte Cassis und fügte hinzu, dass der von Russland entfesselte Krieg "die Friedensordnung in Europa zerstört hat". SwissInTouch: Neue App für die Schweizer Diaspora Das... (www.swissinfo.ch, 20.8.22)
Rede am Auslandschweizer-Kongress: Cassis: Geschichte läuft wieder rückwärts Richtung Autokratie Der Bundespräsident zeigt sich im Wettbewerb der politischen Systeme zuversichtlich: Liberale Demokratien hätten «nach wie vor ein paar Asse im Ärmel» sagte er in Lugano. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)
Energie sparen: Kampagne vom Bund soll in zwei Wochen starten «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht» soll der Slogan der Kampagne vom Bundesamt für Energie laut einem Bericht lauten. Auf den Sujets zu sehen sein sollen zum Beispiel Wärmebilder eines Wasserhahns oder einer Heizung. (www.persoenlich.com, 20.8.22)
Wasserknappheit in der Schweiz: Der Kampf ums Wasserschloss Wasser galt in der Schweiz bisher als unerschöpfliche Ressource. Nun aber merkt auch der Alpenstaat: Das Nass ist endlich. (www.zeit.de, 20.8.22)
Europa auf der Suche nach grüner Energie - - - - - - - Wasserstoff gilt als Hoffnungstechnologie, um fossile Energien zu ersetzen - in der Politik, in der Industrie, bei Umweltschützern. Aber schafft Europa damit wirklich den Weg aus der Energiekrise? Von M. Grytz und L.-C. Costan. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 20.8.22)
Bayerische Alpen: Warum die Gletscher so schnell schmelzen - - - - - - - Saharastaub, fehlende Kaltlufteinbrüche, zu hohe Temperaturen: Die Gletscher in den Alpen schmelzen schneller als in den vergangenen Jahren. Woran liegt das? Und ist dieser Prozess noch zu stoppen? Von Leander Beil. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 20.8.22)
Drohender Strommangel: Schweiz bereitet sich auf Extrem-Szenarien vor Was passiert, wenn es zu einem Blackout kommt? Bei einer Übung der Sicherheitskräfte vor acht Jahren wurden grosse Mängel entdeckt. Diese seien nun behoben worden, sagt der Präsident der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)
Neue Motoren ab 2026: Die Formel 1 will mit Strom und Hausmüll fahren Grüner, günstiger: Die Königsklasse plant die Zukunft und stellt die Teams damit vor grosse Herausforderungen. Zudem enthüllt ein Dokument Details zum Porsche-Deal. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.22)
Lithium ist so teuer wie nie – jetzt lohnt sich sogar der Abbau unter Tag In Südwestspanien soll ein «Cluster für Elektromobilität» entstehen, mit Lithiumförderung und Batterieproduktion. Doch Umweltschützer wollen von einer «umweltfreundlichen» Mine bei Cáceres nichts wissen. (www.nzz.ch, 20.8.22)
Oberösterreich darf nicht in die klimapolitische Steinzeit abdriften! - Nur rascher Ausbau von Erneuerbaren kann Versorgungssicherheit leisten und Strompreise dämpfen (oekonews.at, 20.8.22)
Degrowth & Strategy is released! – Resilience When the association Degrowth Vienna was founded for the purpose of organising the May 2020 International Degrowth Conference, we had no clue we would stand here now. The conference sparked debates that called for some sort of summary. What was initially meant to be a handy wrap-up for the conference participants gradually turned into a much larger project: 8 editors, 19 chapters, 47 authors, about 120 hours spent on editorial team calls, and 416 pages of reflection on strategies for degrowth. From a short publication, this project evolved into a full-grown book. (www.resilience.org, 19.8.22)
Milliardeninvestitionen für Klimaschutz nötig Zur Erreichung der Klimaneutralität Bayerns sind nach einer Studie Mehrinvestitionen in dreistelliger Milliardenhöhe nötig. Die Wirtschaft sieht die Politik in die Pflicht. (www.energie-und-management.de, 19.8.22)
„Man muss langsam die Geduld verlieren“ Der ehemalige Bundeskanzler und Energieexperte Christian Kern (SPÖ) sieht angesichts der sich weiter verschärfenden Energiekrise im Land dringenden Handlungsbedarf. Gerade im Ausbau von Alternativen - vor allem bei erneuerbarer Energie - agiere man hierzulande immer noch viel zu zögerlich. Stattdessen klebe man momentan nur „Pflaster auf einen offenen Rückenbruch“, so Kern. (www.krone.at, 19.8.22)
Stromknappheit: Grosses Potenzial von Notstromgeneratoren Der Bund sucht nach Lösungen, um der drohenden Energie- und Stromknappheit zu begegnen. Auch mittels Notstromaggregaten. (www.srf.ch, 19.8.22)
UKERC Public Engagement Observatory | An Observatory for Public Engagement with Energy and Climate Change The Public Engagement Observatory of the UK Energy Research Centre (UKERC) maps the many different ways that people are engaging with energy, climate change and net zero on an ongoing basis. | It openly shares, experiments with, and undertakes these mappings with others to help make energy and climate-related decisions, innovations and participation more just, responsible and responsive to society. | Through its network, the Observatory makes connections and encourages learning across wider systems of public engagement in the UK and internationally. (ukerc-observatory.ac.uk, 19.8.22)
The Good Life Archive – die klimaguten Freuden im Leben zelebrieren Einen utopischen Diskurs - komplementär zu dem der Politik und der Wissenschaft, dass will Klimaha mit The Good Life Archive bewirken. Mit diesem Projekt wollen drei Geschwister ein kollektives Gedächtnis der Freude schaffen. Wir haben mit Flurina Gutmann von The Good Life Archive gesprochen. - Wer seid ihr? Flurina: «Wir sind Klimaha - ein Klimakunstkollektiv mit wissenschaftlichem Hintergrund, das den Klimawandel mit verschiedenen Projekten fassbar macht und so zur Vermittlung der Bedrohungen durch den menschengemachten Klimawandel beiträgt. Klimaha wurde von meinen 2 Geschwistern und mir gegründet, wir sind Reto, Kaspar und Flurina.» - Was macht ihr? Flurina: «Wir übersetzen die Klimakrise mit Kreativität, Humor und Hoffnung. Denn das Wissen ist da, aber es müssen neue Wege in der Kommunikation beschritten werden. Klimaha findet diese neuen Wege, testet sie aus und experimentiert weiter. Denn wir haben nichts zu verlieren... Nur eine Zukunft zu gewinnen! Unsere aktuellen Projekte sind: The Good Life Archive (https://www.thegoodlifearchive.ch) und der Shop zum Kollaps (https://www.zumkollaps.ch/)» - Wie seid ihr auf die Idee gekommen Klimaha? Flurina: «Die Umwelt war in unserer Familie schon immer ein Thema, insbesondere unsere Mutter hat uns diesbezüglich früh sensibilisiert. Mit unterschiedlichen Lebenswegen, Ausbildungen und Erfahrungen vere >| (www.one-planet-lab.ch, 19.8.22)
SEO-Update: Google geht gegen Clickbait und mechanische Inhalte vor Google will die SEO-Qualität verbessern. Unkreativer und auf Clickbait ausgerichteter Content soll somit verhindert werden. (www.basicthinking.de, 19.8.22)
Wolfgang Kubicki und Nord Stream 2: Wenn statt Gas Moral strömt, wird es finster Wolfgang Kubicki wagt den Vorstoß: Er hinterfragt die Sanktionspolitik gegen Russland und will Nord Stream 2 für Gaslieferungen öffnen. Dafür erntet er heftige Kritik. Dabei hat er nicht unbedingt Unrecht (www.freitag.de, 19.8.22)
Mehr Aufklärungsarbeit für Klimaschutz notwendig Vier von fünf Deutsche sehen den Klimawandel als ernstes Problem. Laut einer Studie der OECD sind jedoch weniger dazu bereit, sich hierfür selbst einzuschränken. (www.energie-und-management.de, 19.8.22)
Rechtsprofessorin Katharina Pistor: «Es geht immer um Besitzansprüche» Eigentumsrechte gelten als heilig — aber jetzt werden Oligarchenjachten beschlagnahmt. Ist das juristisch okay? Ein Gespräch. (www.republik.ch, 19.8.22)
SSES begrüsst Anpassung der Nationalstrassenverordnung Der Bundesrat hat die Nationalstrassenverordnung (NSV) angepasst und stellt damit Flächen entlang von Nationalstrassen kostenlos für die Produktion von erneuerbaren Energien zur Verfügung. Die SSES begrüsst dies und sieht darin unter anderem eine Chance für Solargenossenschaften. (www.sses.ch, 19.8.22)
SSES begrüsst Anpassung der Nationalstrassenverordnung (www.sses.ch, 19.8.22)
Wiener Linien starten Test für neues Grüngleis und CO2-optimierte Baustelle – Stadt Wien und Wiener Linien investieren 37 Millionen Euro in neue Gleise Wien verfügt über das sechst größte Straßenbahnnetz weltweit. Damit die Straßenbahnen täglich im Minutentakt über die Gleise rollen können, muss dieses Netz laufend überprüft und gewartet werden. Darum investieren die Stadt Wien und die Wiener Linien jährlich in die Modernisierung ihrer Straßenbahninfrastruktur. 2022 finden in ganz Wien 30 Gleisbauprojekte statt, dafür werden rund 37 Millionen Euro aufgewendet. Insgesamt werden 9.000 Meter Gleis in ganz Wien erneuert. | Auf der Simmeringer Hauptstraße Höhe Zentralfriedhof tauschen die Wiener Linien in zwei Abschnitten insgesamt rund 1.400 Meter Gleis. Damit ist die Simmeringer Hauptstraße dieses Jahr das größte Gleisbauprojekt. Öffi-Stadtrat Peter Hanke dankte beim Lokalaugenschein dem 500-köpfigen Gleisbauteam der Wiener Linien. „Investitionen in die Gleisinfrastruktur sind Investitionen in die Zukunft. Nur so können wir garantieren, dass die Öffis auch in den nächsten Jahren sicher und rasch durch die Stadt rollen und Wien … (www.wien.gv.at, 19.8.22)
EUROSOLAR zur Debatte um Atomkraft in der Gaskrise: Energieautonomie durch Erneuerbare statt Laufzeitverlängerung der Atomkraft Alle Bremsen bei Erneuerbaren lösen! — Für Energiesicherheit, Preisgünstigkeit und Klimaschutz | Der Vorstand von EUROSOLAR Deutschland appelliert an Bundesregierung und Wirtschaft, in einer konzertierten Aktion in den Jahren 2022-24 voll auf die Vorteile der Erneuerbaren Energien für Energiesicherheit, Preisgünstigkeit und Klimaschutz zu setzen. Die dramatischen Auswirkungen der Energiekrise können nur durch Erneuerbare bewältigt werden. Erneuerbare Energien sind Friedens- und Freiheitsenergien. Sie sind als heimische Energieträger die einzig sicheren, je höher ihr Anteil desto stärker ist die Energiesicherheit. Sie sind darüber hinaus die günstigsten Energieträger, weshalb alle Maßnahmen zur Lösung der Energiekrise auf eines fokussiert werden müssen: dass sie in das erneuerbare Energiesystem der Zukunft passen. Nur so ist die galoppierende Klimakrise noch in den Griff zu bekommen. (www.eurosolar.de, 19.8.22)
Energieverbrauch in der Schweiz: Strompreise für Haushalte erhöhen sich um 30 Prozent Die Energieversorgungskrise schlägt im kommenden Jahr aufs Portemonnaie. Das zeigen erste Zahlen von Versorgungsunternehmen. Auch fürs Gewerbe wird es teurer. (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.22)
Interaktiver Kreislauflehrpfad – Kreislauflehrpfad Jetzt kann die Kreislaufwirtschaft auf einem Lehrpfad in Oberglatt, ZH interaktiv erlebt werden. Das Ausflugziel für die ganze Familie. (kreislauflehrpfad.ch, 19.8.22)
Wenn aus Wind Strom wird Windenergie ist erneuerbar und besonders durch ihre Produktion im Winter in der Schweiz strategisch wertvoll. Laut Energiestrategie 2050+ soll bis ins Jahr 2050 bis 4.3 TWh erzeugt werden. Realistisch oder nicht? Wir haben Ihnen ein paar Facts and Figures zu Windenergie in der Schweiz und zum Windzubau auf Land und Meer zusammengestellt. (www.axpo.com, 19.8.22)
Schweiz: Synoden-Bericht redet nicht schön oder verharmlost Die Weltkirche kann etwas von der Schweiz lernen — etwa bei der demokratischen Kontrolle von Kirchenfinanzen, findet die RKZ. Präsidentin Renata Asal-Steger freut sich, dass der Schweizer Synoden-Bericht die Rolle der RKZ positiv würdigt. (www.vaticannews.va, 19.8.22)
Papst entwickelt mit Künstlern Ideen für mehr Hoffnung in Gesellschaft Papst Franziskus will demnächst an einem Treffen im Vatikan mit Künstlern und Influencern teilnehmen. Dabei sollen gemeinsame Vorschläge für eine „kulturelle Verwandlung“ entstehen, die auf „das Gemeinwohl, die universellen Werte und die Begegnung zwischen den Menschen“ zielt, teilte die spanische Stiftung „Vitae“ mit, die das Treffen ausrichtet. (www.vaticannews.va, 19.8.22)
Wasserstoffeinsatz künftig insbesondere im Lkw-Sektor 60 bis 80 % des Im Jahr 2045 im Verkehr eingesetzten Wasserstoffs wird im Schwerlastverkehr benötigt werden. Dies zeigt eine Meta-Analyse von Acatech und Dechema. (www.energie-und-management.de, 19.8.22)
Serie: "Zukunft Bauen": Das Ende des Einfamilienhauses auf dem Land In Großstädten und deren Speckgürtel ist es sowieso passé. Nun ist der Kulturkampf ums Eigenheim auch in den Dörfern angekommen. Zum Beispiel in Deining, wo der Bürgermeister lieber Geschosswohnungen baut. (www.sueddeutsche.de, 19.8.22)
Kann Österreich mit Trinkwasser aushelfen? Die Auswirkungen der Trockenheit werden für uns auf dramatische Art und Weise sichtbar: Wasserlose Seen, sinkende Flusspegel und vertrocknete Felder prägen die Landschaften Europas. Auch in Österreich kämpfen Regionen mit anhaltender Trockenheit. Immerhin ist die Trinkwasserversorgung aufgrund der Alpen gesichert, auch wenn der Verbrauch an Hitzetagen massiv in die Höhe schnellt. Doch wie viel Wasser verbraucht jeder Einzelne von uns? Und können wir unser Trinkwasser in notleidende Dürre-Regionen umleiten? (www.krone.at, 19.8.22)
Neue Daten unterstreichen Erdgasabhängigkeit mehrerer EU-Länder im Raumwärmesektor - Die Erzeugung von Raumwärme und Warmwasser macht fast ein Drittel des europäischen Endenergieverbrauchs aus und wird immer noch von fossilen Brennstoffen, insbesondere Erdgas, dominiert. (oekonews.at, 19.8.22)
Energiewende: Und wie heizt du so? Warum man es für die Energiewende auch positiv sehen kann, dass sich die Menschen wieder mit dem Thema Heizen beschäftigen müssen. (www.sueddeutsche.de, 19.8.22)
Frankreich importiert Strom aus Deutschland Eigentlich ist Frankreich bekannt für den billigen Atomstrom. Durch die anhaltende Dürre ist dieser aber nun gerade nicht ganz so preiswert zu haben. Jetzt muss aus Deutschland importiert werden, und zwar meist aus den Gaskraftwerken. (www.welt.de, 19.8.22)
Hygiene in der Gaskrise: Kretschmann plädiert für die Handwäsche Lange Zeit galt der Waschlappen als stinkiges Textilfossil. Die Gaskrise und der Trend zur Nachhaltigkeit könnten ihn wieder populär machen. Sogar Julia Roberts und Brad Pitt nutzen ihn schon. (www.faz.net, 19.8.22)
Energiesparen: Wie die Lehrerin beim Heizen den Unterschied macht Schulen zählen zu den größten öffentlichen Energieverbrauchern. Nicht selten läuft selbst im Sommer die Heizung durch. Wer das ändert, kann sofort eine Menge Gas sparen. (www.zeit.de, 19.8.22)
Deutsche Alpen: "Die Gletscher werden in 15 Jahren verschwunden sein" Grund für das Schmelzen sind laut Glaziologe Christoph Mayer die hohen Treibhausgasemissionen. Höhere Alpengletscher, etwa in Österreich, könnten länger bestehen. (www.zeit.de, 19.8.22)
KOMMENTAR - Sind Schweizer Gas- und Ölkraftwerke «Klimakiller»? Nur, wenn man es nicht richtig macht Fossile Kraftwerke sollen den Winter und die Energiewende retten. Dies unterhöhle den Klimaschutz, heisst es entsetzt. Es gibt jedoch einen Kniff, der dies verhindert. (www.nzz.ch, 19.8.22)
Die Schweiz bereitet sich auf die nächste grosse Krise vor: Wie viel Macht der Bundesrat bei akutem Strommangel erhält Regelmässig wird der Strom für vier Stunden abgestellt – so sieht der Extremfall bei einer schweren Energiekrise aus. Im Gegensatz zur Pandemie liegen bereits frühzeitig Szenarien vor. Die Regierung bekäme erneut umfangreiche Sonderkompetenzen. (www.nzz.ch, 19.8.22)
Peking hat die Debatte über den Klimawandel lange unterdrückt – jetzt geht es nicht mehr Die schlimmste Hitzewelle seit über 60 Jahren verursacht in China Stromausfälle und ausgetrocknete Flüsse. Der Klimawandel gefährdet den wirtschaftlichen Aufstieg des Landes. (www.nzz.ch, 19.8.22)
Die Wärmewende stolpert voran Für den Einbau einer Wärmepumpe eignen sich mehr Häuser, als viele denken. Dennoch werden weiter in großem Stil neue Erdgasheizungen eingebaut. Dadurch wird es immer teurer, die Klimaziele zu erreichen. (www.klimareporter.de, 19.8.22)
Handelsweg mit Niedrigwasser: Rinnsal Rhein – Was macht das mit den Menschen, die von ihm leben? Es muss noch lange regnen, bis sich der Fluss wieder erholt. Bei den Frachtschiffen, in der Badi, bei den Touristen am Rheinfall: Überall hat es zu wenig Wasser. Drei Personen erzählen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.22)
Eingriff in Strommarkt möglich, aber folgenschwer Experten und Expertinnen der Österreichischen Energieagentur halten einen Eingriff in den europäischen Strommarkt für denkbar. Allerdings könne es mögliche unerwünschte Folgen geben, wie erst recht höhere Preise. Bei der aktuellen Krise handle es sich um ein „Marktversagen“, sagte Karina Knaus in einer Folge des Podcasts „Petajoule“. (www.krone.at, 19.8.22)
Steigende Energiekosten: Was Vermieter dürfen und was nicht - - - - - - - Wegen der teuren Energie haben Vermieter bereits die Heiztemperatur abgesenkt oder gar das Warmwasser abgestellt. Auch Mieterhöhungen begründen manche Eigentümer mit der Inflation. Doch ist das rechtens? Von L. Königkamp. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 19.8.22)
Spritsparen mit Google Maps: Besser den Gasfuß trainieren Mit Google Maps lässt sich jetzt auch Benzin sparen. Um spritsparend unterwegs zu sein, bräuchte man die App aber eigentlich nicht. (www.zeit.de, 19.8.22)
Winfried Kretschmann: „Auch der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“ Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann meint: Angesichts von Gasknappheit und steigenden Preisen müssen nicht dauernd geduscht werden. Auch zum Thema Heizen und Fleischkonsum äußert sich der Grünen-Politiker. (www.faz.net, 19.8.22)
Wer sind die Abtreibungsgegner in der Schweiz? Kritische Stimmen kommen aus Freikirchen und konservativen römisch-katholischen Kreisen, so Theologe Georg Otto Schmid. (www.srf.ch, 19.8.22)
Sorge um Fake News vor US-Wahlen: Joe Biden gerät wegen Tiktok unter Druck In den USA wächst das Misstrauen gegen die chinesische Videoplattform. In der Kritik steht auch der Präsident, der nichts gegen Misinformation und fehlende Kontrolle unternimmt. (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.22)
Ihr Stromanbieter montiert #Solarpanels auf Ihr Dach, verrechnet Ihnen aber nur den produzierten Strom. Mit einem gesetzlichen Grundpfandrecht wäre ein solches Szenario möglich und würde die #Kreislaufwirtschaft fördern. @unifr @DieVowirtschaft (dievolkswirtschaft.ch, 19.8.22)
Gaskrise in Deutschland: Boom der Wärmepumpen Verkaufszahlen und Interesse an den klimafreundlichen Heizungen steigen stark. Doch um die Ziele der Regierung zu erreichen, muss noch viel passieren. mehr... (taz.de, 19.8.22)
Erneuerbare Energien: Bayerns Staatsforsten erwarten Ansturm auf Windkraft im Wald 2019 kündigte Ministerpräsident Söder viele neue Windräder in den Staatswäldern des Freistaats an. Gebaut wurde seitdem keins. Warum sich das nun ändern soll. (www.sueddeutsche.de, 19.8.22)
Aktivisten klebten sich an Statue im Vatikan fest Zwei Umweltaktivisten haben sich aus Protest gegen die ihres Erachtens verfehlte Klimapolitik an der weltberühmten Laokoon-Gruppe in den Vatikanischen Museen festgeklebt. (www.krone.at, 19.8.22)
No Thing is forever Sport, Mode und Nachhaltigkeit – wie passt das zusammen? Die Berner Young Boys und das Designer-Kollektiv NCCFN zeigen mit einer gemeinsamen Kollektion, wie Widersprüchliches zueinander findet. (www.hochparterre.ch, 19.8.22)
Energiekrise: Wie Wutbürger für einen "Wutwinter" mobilisieren wollen Gas, Strom und Lebensmittel werden teurer, da ist mit Protest zu rechnen. Bekannte Verschwörungserzähler wie Bodo Schiffmann machen sich Ängste und Unmut zunutze - um erneut auf Telegram gegen den Staat zu agitieren. (www.sueddeutsche.de, 19.8.22)
«Freizeit» ist das Motto – die Europäischen Tage des Denkmals 2022 im Kanton Zürich Die Europäischen Tage des Denkmals stehen dieses Jahr unter dem Motto «Freizeit». Archäologie und Denkmalpflege des Kantons Zürich sowie die Städte Winterthur und Zürich präsentieren in der zweiten Septemberwoche zusammen mit Partnerorganisationen ein umfangreiches Programm. Alle Führungen und Anlässe sind kostenlos. | Offene Rennbahn Oerlikon | Minigolfanlage Dietikon | Bretterbadi Wädenswil (www.zh.ch, 19.8.22)
Synhelion stellt erstmals solares Synthesegas in industriellem Maßstab her Das Schweizer Unternehmen hat am Solarturm des DLR in Jülich mit Solarwärme Synthesegas erzeugt. Damit lassen sich in industriellen Standardprozessen flüssige klimaneutrale Treibstoffe herstellen. (www.pv-magazine.de, 19.8.22)
Der Schweizer Weg zu einer klimaneutralen und sicheren Energieversorgung bis 2050 Eine sichere Energieversorgung in der Schweiz mit netto null Treibhausgasemissionen 2050 ist mit einem koordinierten Vorgehen über alle Energiesektoren realisierbar. Basis dafür sind ein starker Ausbau der erneuerbaren Stromproduktion im Inland und der Import synthetischer Brenn- und Treibstoffe. Eine vollständige Energieautarkie ist kaum möglich und wenn überhaupt nur mit sehr hohen Kosten. Das schreiben die Akademien der Wissenschaften Schweiz in einem neuen Übersichtsbericht. (scnat.ch, 19.8.22)
«Eine Lebensweise, die nur einen Planeten braucht» Die Genossenschaft Nena1 und Gemeinderat Dominik Waser wollen auf dem Zürcher Carparkplatz eine Siedlung bauen. Mit einem CO2-Budget sollen die Bewohnenden selbst entscheiden, wo sie einsparen oder prassen. (www.hochparterre.ch, 19.8.22)
Klimawandel in den Alpen: Auf sie mit Geröll! Der Klimawandel löst Steinschläge in den Alpen aus, Berghütten müssen schließen. Forscher haben Lösungen entwickelt, wie Menschen geschützt werden können. Aber die Tourismusindustrie will das Problem lieber ignorieren (www.freitag.de, 19.8.22)
Sandbatterien: Können wir so das Winter-Stromloch stopfen? » workzeitung.ch Ende August gehen in der Schweiz Hunderte von Strompreis-Bomben hoch. Die bombensichere Lösung: Solaranlagen in den Alpen, kombiniert mit finnischen Sandbatterien. Das wäre ein Tigersprung! | Ende August 2022 werden alle Leserinnen und Leser von work wissen, ob die Strompreise für sie steigen. Und wenn ja, wie stark. Einige werden für den Strom gleich viel bezahlen wie bisher. Bei anderen werden sich die Strompreise verdoppeln. Wieso diese Differenzen? | Gut 600 Stromverteiler versorgen schweizweit die Haushalte und Unternehmen mit Strom. Einige von ihnen verfügen über eigene Produktion, vorab aus Wasser- und Atomkraft. Andere, die wenig bis keinen eigenen Strom produzieren, müssen diesen teuer, zu teuer einkaufen. Und an uns weiterverrechnen. (www.workzeitung.ch, 19.8.22)
"Je weniger Energie wir nachfragen, desto weniger müssen wir bereitstellen", sagt @ETH Prof. Boulouchos bei der Publikation der neuen @scnatCH Studie zur Energiewende. Wir sagen auch: Energieeffizienz ist der schlafende Riese der Energiewend @WWF_Schweiz (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.22)
Wie Influencer die Wohnwünsche der Jugend beeinflussen Schöner Altbau, cooles Loft, neue Designermöbel – Influencer prägen, wie Teens und Twens wohnen wollen. Drei junge Leute, ein Generationenforscher und eine Content-Creatorin berichten. (www.faz.net, 19.8.22)
Nachhaltigkeit: Ein Beet für jeden Mitarbeiter In der Pause am Teich sitzen, über wilde Wiesen spazieren oder Gemüse anpflanzen. Wie ein Hamburger Familienunternehmen eine naturnahe Arbeitsumgebung schaffen will. (www.sueddeutsche.de, 19.8.22)
„Jedes Kohlekraftwerk senkt die Stromrechnung der Deutschen um vier Milliarden Euro“ „Die Mehrwertsteuersenkung ist nur die Spitze des Eisberges, die jetzt gekappt wird“, sagt WELT-Energieexperte Daniel Wetzel. Die große Rechnung werde trotzdem kommen. Eine Lösung sei es, Kohlekraftwerke ans Netz zu bringen. (www.welt.de, 19.8.22)
Krisen als Chancen: Und nun die gute Nachricht Vor Kurzem noch priesen Heizungsingenieure Gasheizungen an, wie die Autoindustrie ihre PS-Monster. Aber jetzt, in der Krise, entsteht ein gewaltiger Modernisierungsschub. (www.zeit.de, 19.8.22)
Softwareingenieure verplempern zu viel Zeit in Meetings - Effizienzverlust - Softwareingenieure verplempern zu viel Zeit in Meetings - - Softwareingenieure sitzen im Durchschnitt während einem Drittel ihrer Arbeitszeit in einer Sitzung. Darunter leidet nicht nur ihre Produktivität, sondern indirekt auch der Ertrag ihres Arbeitgebers selbst. Doch es gibt Wege, diesen Zeitverlust zu reduzieren. - - - - (www.computerworld.ch, 19.8.22)
Strompreise: Strom wird laut Vergleichsportalen für Haushalte deutlich teurer Der Strompreis ist bei vielen Grundversorgern im Durchschnitt um 25 Prozent gestiegen. Für einen Drei-Personen-Haushalt sind das bis zu 311 Euro Mehrkosten im Jahr. (www.zeit.de, 19.8.22)
Lokaler und sauberer Strom mit Photovoltaik-Straßenbelag Ziel war, das Potential der Straße mit der Photovoltaik-Technologie zu verbinden – mit Erfolg. Im Oktober 2015 wurde das Projekt anlässlich der UN-Klimakonferenz in Paris (COP 21) vorgestellt und seitdem in Frankreich und weiteren Ländern umgesetzt. - Photovoltaik-Straßenbelag für sauberen Strom - Die Photovoltaik-Platten sind Sonnenkollektoren einer neuen Art. Jede der filigranen Platten – nur vier Millimeter dick – besteht aus klassischen Solarzellen, die Sonnenenergie in Elektrizität umwandeln. Das Besondere: Eingebettet in eine mehrschichtige Matrix aus Harz und anderen Polymeren, die durchsichtig genug sind, um das Sonnenlicht durchzulassen, sind sie außerdem widerstandsfähig genug, um den Belastungen durch den Verkehr standzuhalten. Die Bodenhaftigkeit der Platten entspricht zudem der von üblichen Straßenbelägen. - Besonders einfache Installation - Die dünnen Solar-Platten werden mit einem Zweikomponentenklebstoff auf eine vorhandene, ebene und unbeschädigte Verkehrsfläche geklebt – ganz egal ob Straße, Fahrradweg oder Parkplatz. Ohne aufwendige Bauarbeiten und ohne Eingriff in die Natur entsteht so eine lokale Erzeugung von erneuerbarem grünem Strom. Die gewonnene Energie kann dann beispielsweise für vernetzte Stadtmöbel wie Sitzbänke, Beleuchtungen von Gebäuden, Bushaltestellen und F >| (www.enbausa.de, 19.8.22)
Strom wird deutlich teurer – weitere Erhöhungen erwartet Die hohen Kosten für Gas treiben auch die Strompreise nach oben. Und ein Ende ist noch nicht absehbar. (www.tagesspiegel.de, 19.8.22)
93 Prozent Energie eingespart Dank einer umfassenden energetischen Sanierung erreicht ein 60 Jahre altes Gebäude im baden-württembergischen Esslingen Effizienzhausniveau und wurde dabei sinnvoll umgenutzt. Wärmepumpe und Solarthermie liefern klimafreundlich Wärme. (www.energiezukunft.eu, 19.8.22)
Ideen gegen die Teuerung: Mieten runter bei Gasheizungen? Die Parteien überbieten sich mit Vorschlägen gegen die Teuerung, viele scheinen nicht zu Ende gedacht. Vizekanzler Werner Kogler brachte zuletzt eine Miet-Senkung für Wohnungen mit Gasheizungen aufs Tapet. Verfassungsrechtlich wäre ein solcher Eingriff grenzwertig, klimapolitisch ein falsches Signal. Über gute und weniger gute Vorschläge. (www.diepresse.com, 19.8.22)
Swissport: Wie angelsächsische Finanzinvestoren den Flugabfertiger auf Effizienz trimmen Er trägt die Schweiz im Namen und hat seinen Sitz am Zürcher Flughafen. Das war’s mit Swissness. Der Flugabfertiger wird von einem Südafrikaner geleitet und gehört sechs amerikanischen und britischen Private-Equity-Investoren. Was bedeutet das für die GAV-Verhandlungen, die an diesem Freitag in die sechste Runde gehen? (www.nzz.ch, 19.8.22)
GASTKOMMENTAR - Wie die Behörden die Stromnotlagen selbst bewirken Plombieren statt abbrechen: Warum die Ölheizung als Variante bei Stromknappheit noch gute Dienste leisten könnte. Man sollte auf die Preismechanismen vertrauen, anstatt diese zu verfälschen. (www.nzz.ch, 19.8.22)
INTERVIEW - «Wir können nicht davon ausgehen, dass vor 2050 in der Schweiz ein neuer Reaktor in Betrieb geht» Die Wissenschaft widerspricht den Kritikern der Energiestrategie 2050. Der Umbau der Energieversorgung auf Netto-Null sei ein grosser Kraftakt, aber machbar, sagt Urs Neu von den Akademien der Wissenschaften. Die Suche nach den Schuldigen für den möglichen Stromengpass diesen Winter sei die falsche Diskussion. (www.nzz.ch, 19.8.22)
Strom sparen im Haushalt: Was mehr hilft, als kalt zu duschen Wer mithelfen will, dass im Winter die Lichter nie ausgehen, sollte Energie sparen – und zwar jetzt schon. Ein Überblick über effiziente Massnahmen, die gar nicht weh tun müssen. (www.nzz.ch, 19.8.22)
KOMMENTAR - Bidens Klimapaket hat viele problematische Züge – aber es stärkt die wichtige Führungsrolle der USA in der weltweiten Klimapolitik Das riesige amerikanische Klimaschutzpaket von 370 Milliarden Dollar hat grosse Mängel. Doch es ist gut, dass die Administration Biden überhaupt etwas vorzeigen kann. Denn ohne glaubwürdige amerikanische Führung harzt die weltweite Klimapolitik. (www.nzz.ch, 19.8.22)
Mit den Gletschern verschwindet ein riesiger Wasserspeicher In den Alpen droht die größte bisher dagewesene Gletscherschmelze. Das hat Folgen auch für Trinkwasser und Flüsse wie den Rhein. (www.tagesspiegel.de, 18.8.22)
ETH Zürich: So erreicht die Schweiz das Klimaziel Netto-Null bis 2050 Weg von Öl und Gas bis zum Jahr 2050. Eine riesige Herausforderung für die Schweiz. Die ETH Zürich hat erarbeitet, wie es klappen könnte. (www.watson.ch, 18.8.22)
Städteverband unterzeichnet Charta zum Ausbau thermischer Netze Städte, Gemeinden, Kantone und der Bund wollen den Ausbau der thermischen Netze in der Schweiz vorantreiben. Vertreterinnen und Vertreter aller Staatsebenen haben am Freitag in Bern eine entsprechende Charta unterzeichnet. Fernwärmenetze sind ein wichtiges Instrument zum Erreichen der Klimaziele. (staedteverband.ch, 18.8.22)
Der IPCC Bericht AR6 WG1 aus 2021 fasst tausende Studien zum Klimawandel zusammen. Das Ergebnis ist eindeutig: Ohne die menschengemachten Emissionen hätte es keine wesentlichen Veränderungen der planetaren Durchschnittstemperatur gegeben. @engforfuture (twitter.com, 18.8.22)
Städte, Gemeinden, Kantone und der Bund unterzeichnen Charta zur Beschleunigung des Ausbaus thermischer Netze Städte, Gemeinden, Kantone und der Bund wollen den Ausbau der thermischen Netze in der Schweiz rascher vorantreiben. Bundesrätin Simonetta Sommaruga, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK sowie die Präsidenten der Konferenz kantonaler Energiedirektoren (EnDK), des Schweizerischen Gemeindeverbandes (SGV) und des Schweizerischen Städteverbands (SSV) haben am 18. August 2022 eine entsprechende Charta unterzeichnet. Mit der steigenden Zahl Fernwärmenetze wird die Zahl klimaschädlicher und preissensibler Gas- und Ölheizungen sinken. Mit den steigenden Energiepreisen steigt auch die Attraktivität von Fernwärmenetzen. (www.uvek.admin.ch, 18.8.22)
Was machen Tourismus- und Immobilienboom mit Nordstrand? Die Halbinsel Norstrand ist für Ruhe und Natur bei Urlaubern beliebt. Droht dort nun auch Versyltung und Overtourism? (shz.de, 18.8.22)
So wird die Schweiz CO2-frei «Ohne Masterplan geht es nicht» Der Import synthetischer Brennstoffe spielt eine grosse Rolle, und ein koordiniertes Vorgehen wäre wichtig. ETH-Energieexperte Konstantinos Boulouchos zum neuen Energiebericht der Akademien der Wissenschaften. (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.22)
Wer hohe Strompreise in Deutschland verstehen will, muss eher nach Frankreich schauen als nach Russland Die strukturelle Krise der französischen Atomkraft ist ein entscheidender Preistreiber auf dem deutschen Strommarkt. Hierzulande wird das kaum wahrgenommen. (www.klimareporter.de, 18.8.22)
Effizienz rückt wegen der Energiekrise in den Fokus Ein effizienter Energieverbrauch ist nicht nur im Hinblick auf den anstehenden Winter angezeigt, sondern auch auf mittlere und längere Frist wesentlich für die Sicherstellung der Versorgung. Daher ist Effizienz auch ein Schlüsselthema in der VSE Roadmap Versorgungssicherheit. (www.strom.ch, 18.8.22)
Unsere Gesellschaft ist nicht resilienter als das Klima oder die Ökosysteme Noch immer befinden wir uns in der Phase der Verweigerung, den Klimawandel als Problem anzuerkennen, sagt der Klimaforscher und Erdsystemwissenschaftler Wolfgang Lucht. Angesichts der Umwelt- und Gerechtigkeitskrise fordert er eine Erneuerung der demokratischen Gesellschaft. Teil 1 des Interviews. (www.klimareporter.de, 18.8.22)
Ölkraftwerke gegen den Strommangel: Eine schmutzige Absicherung In der Not muss der Bundesrat auf dreckigen Strom setzen. Der Bau von Ölkraftwerken sollte ein Weckruf sein, den Ausbau der Erneuerbaren zu beschleunigen. Der Druck auf Landschaftsschutzverbände wird steigen. (www.nzz.ch, 18.8.22)
Wo können KMU Energie sparen? PEIK hilft. Energie ist Geld. Das zeigt sich zurzeit besonders angesichts der hohen Energiepreise. Seit fünf Jahren unterstützt und berät EnergieSchweiz kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Rahmen der Energieberatung für KMU (PEIK), wie sie Energie sparen können. PEIK steht für «Professionelle Energieberatung für Ihr KMU». Das Interesse an den Beratungen hat in jüngster Zeit stark zugenommen. Warum und was bietet PEIK genau? Energeiaplus beim Programmleiter Marc Cavigelli — er ist Fachspezialist Industrie und Dienstleistungen im Bundesamt für Energie — nachgefragt. (energeiaplus.com, 18.8.22)
Können wir mit grünem Wachstum die Klimakrise bewältigen? Grünes Wachstum oder Postwachstumsökonomie: ein Streitgespräch zwischen OECD-Volkswirtin Nicola Brandt und Postwachstumsökonom Helge Peukert. (enorm-magazin.de, 18.8.22)
Stromversorgung im Winter: FDP-Duo hilft Umweltschützern – dabei will die Partei rasch neue Stauseen Die FDP fordert den sofortigen Ausbau der Wasserkraft. Doch zwei prominente Mitglieder treten auf die Bremse: Kurt Fluri und Matthias Jauslin. Beide sind in der Stiftung Landschaftsschutz. (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.22)
Energiepolitik: Modell »Strompool Austria« Wie Elektrizität bezahlbar bleiben könnte: Die steirische KPÖ hat ein Konzept zur Strompreissenkung vorgelegt. (www.jungewelt.de, 18.8.22)
Gas-Umlage schützt Profite und macht Menschen arm Die Profite einiger Konzerne lässt die Ampel-Koalition unangetastet, Uniper rettet sie. Für all das bezahlen sollen die Gaskunden — das ist unhaltbar und muss auch anders gehen (www.freitag.de, 18.8.22)
Kosten senken: „Wärmepumpe ist eine Option, aber wir müssen an alle regenerativen Energieträger ran“ Die Kosten für Energie und Gas steigen beträchtlich. Es ist notwendig, nach Alternativen zu den bisherigen Energieträgern zu schauen. „Wünschenswert wäre auch das Thema Wasserstoff“, so Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Sanitär, Heizung, Klima. (to.welt.de, 18.8.22)
Schwimmende "Blätter" erzeugen solaren Wasserstoff – Dünnfilm-Module wandeln CO2 und Wasser mithilfe von Sonnenlicht in nicht-fossile Sonne zu Brennstoff: Forschende haben ultradünne, schwimmende Solarfabriken entwickelt, die mithilfe des Sonnenlichts brennbaren Wasserstoff oder Syngas produzieren. Nötig sind dafür nur Wasser und Kohlendioxid, die nach dem Vorbild der Photosynthese elektrochemisch umgewandelt werden. Die günstigen, ohne zusätzliche Stromversorgung arbeitenden „künstlichen Blätter“ könnten künftig auf Seen, Kanälen oder dem Meer schwimmend arbeiten und dabei CO2 schlucken und Wasserstoff produzieren, wie das Team in „Nature“ berichtet. (www.scinexx.de, 18.8.22)
Investor gesucht: Stromnetz von EnBW steht vor Teilverkauf Mitten in der Energiekrise sucht der EnBW-Konzern einen Investor für sein Übertragungsnetz im Ländle. Zu den Kandidaten zählen offenbar: Die Staatsbank KfW und der US-Investor Blackrock. (www.faz.net, 18.8.22)
CO2-Bilanz von Lebensmitteln: Futter für einen rechten Blogger Das Ikea-Einrichtungshaus in Würzburg verzichtet für das Klima auf Pommes. Bringt das was? Auf jeden Fall rechte Erregung. mehr... (taz.de, 18.8.22)
DER ANDERE BLICK - Die staatliche Rettung des Energieriesen Uniper liefert Fehlanreize, doch die Preisexplosion beim Gas ist unvermeidbar Es ist skurril: Deutschland rettet den mehrheitlich in finnischem Staatsbesitz befindlichen Energiekonzern Uniper, unter anderem durch die Gas-Umlage. Der Schutz der Uniper-Eigner ist falsch, doch am kommenden Kostensprung für Erdgaskunden ändert das nichts. (www.nzz.ch, 18.8.22)
Mit Windrädern lässt sich kein Geld mehr verdienen – obwohl sie mehr denn je gebraucht werden Windräder gab es immer mehr, aber sie wurden auch immer billiger. Jetzt schreiben die grossen Hersteller Verluste. Das spürt auch der Schweizer Zulieferer Gurit. Gehen im Kampf gegen den Klimawandel die Geschütze aus? (www.nzz.ch, 18.8.22)
Dem Zusammenhang auf der Spur Was verrät uns die Natur, wenn wir die Zusammenhänge von Lebensräumen und Arten genauer untersuchen und Querverbindungen aufdecken? Erstmals werden dafür jetzt Monitoring-Langzeitdaten systematisch zusammengeführt und gemeinsam ausgewertet. Erhoben werden diese Daten auf identischen Probeflächen in ganz Deutschland vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) gemeinsam mit den Länderfachbehörden sowie vom Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA). Ziel ist es, mit Hilfe der neu gewonnenen Erkenntnisse die biologische Vielfalt langfristig besser schützen zu können. Das neue Projekt „Synergistische Datenanalyse der Monitoringdaten auf bundesweit repräsentativen Stichprobenflächen“ (SYNMON) des Leibniz-Instituts zur Analyse des Biodiversitätswandels - Museum Koenig (LIB) wird vom BfN mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) in Höhe von 340.000 Euro gefördert. - BfN-Präsidentin Sabine Riewenherm: „Wir brauchen einen breit aufgestellten faktenbasierten Naturschutz. Das vom BfN initiierte Projekt SYNMON wird dazu erheblich beitragen. Wir schaffen damit eine neue Grundlage, um die Entwicklung der biologischen Vielfalt unter den aktuellen Nutzungsbedingungen besser zu verstehen: Erstmals werden die Daten aus den bundesweiten Monitoringprogrammen in der v >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 18.8.22)
Ukraine-Krieg und Atomkraftwerke: Was das Völkerrecht sagt Saporischschja, das größte Kernkraftwerk Europas, könnte zum Ziel russischer oder ukrainischer Angriffe werden. Nach dem Genfer Abkommen wäre dies unter bestimmten Umständen nicht verboten. (www.dw.com, 18.8.22)
Welche Hürden der Wärmepumpe im Weg stehen Die Explosion der Gaspreise lässt die mit Strom betriebenen Wärmepumpen attraktiv erscheinen. Doch die klimafreundlichen Geräte sind teuer und technisch aufwändig. Das macht es für Nutzer kompliziert. (www.faz.net, 18.8.22)
Treibhausgas SF6 als Klima-Gefahr in Windrädern - - - - - - - Windparks sollen schneller ausgebaut werden. Doch die Anlagen enthalten einen Stoff, der zum Treibhauseffekt beiträgt. Obwohl das vermeidbar wäre, will die EU lange Übergangsfristen erlauben. Von M. Houben. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 18.8.22)
Sisyphusarbeit Online-Aktivismus Der Kampf gegen menschenverachtende Falschheiten auf Social Media wird durch die Strukturen der Plattformen stark erschwert (www.nd-aktuell.de, 18.8.22)
Implenia: Mehr umnutzen statt neu bauen – mit viel Holz Der grösste Schweizer Baukonzern will Vorbild punkto Nachhaltigkeit sein. Das Konzept stimme, bestätigt eine Expertin. (www.srf.ch, 18.8.22)
Rasch: Beobachter dokumentiert gefährliche Schulwege Für diese Recherche arbeitet die Redaktion mit Correctiv Crowd Newsroom und der Zivilbevölkerung zusammen. (www.persoenlich.com, 18.8.22)
Energie 360°: Umbau und Instandsetzung Hauptsitz Der Hauptsitz von Energie 360° in Zürich-Altstetten soll für rund 28 Millionen Franken umgebaut und gleichzeitig instand gesetzt werden. Aktuell hat das Amt für Hochbauten die Baueingabe eingereicht. (www.stadt-zuerich.ch, 18.8.22)
Neues Nachrichtenformat «120 Sekunden Biodiversität» lanciert Mission B lanciert einen Kurznachrichtendienst im Videoformat. «120 Sekunden Biodiversität» berichtet in Zukunft monatlich über Neuigkeiten aus dem Biodiversitäts- und Naturschutzbereich. Schauen Sie sich die erste Ausgabe hier an. (naturschutz.ch, 18.8.22)
Greenpeace demonstriert mit Castor-Behälter vor Grünen-Zentrale Aktivisten protestieren vor der Bundesgeschäftsstelle der Grünen in Berlin gegen Atomkraft – und warnen vor einem Weiterbetrieb der letzten AKW. (www.tagesspiegel.de, 18.8.22)
«Flexibilität bei Stromquellen sorgt für mehr Sicherheit» Diesen Winter sollen Notkraftwerke zur Verfügung stehen. Ob das reicht, um Ausfälle zu verhindern, sagt ein ETH-Experte. (www.srf.ch, 18.8.22)
Wie ein Aargauer Reservekraftwerk Stromlücken überbrücken soll In Birr steht ein leistungsfähiges, privates Gaskraftwerk, das schon 2023 helfen könnte, wenn der Strom ausfällt. (www.srf.ch, 18.8.22)
Wichtiger erster Schritt für grüne Wärmenetze Als eine „gute Nachricht“ kommentiert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) die Genehmigung: „Klimaneutrale Nah- und Fernwärme nimmt bei der Transformation der Wärmeversorgung eine wachsende Rolle ein. Ihre Bedeutung steigt besonders im urbanen Raum, aber auch im ländlichen Raum haben sich Nahwärmenetze auf Basis von Bioenergie und Solarthermie bereits vielfach bewährt. Die Nutzung von Erd- und Umweltwärme durch Großwärmepumpen kommt wachsend hinzu. Zahlreiche Projekt haben auf die Bewilligung der BEW gewartet und können nun endlich in die Umsetzung gehen. All das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in die Dekarbonisierung des deutschen Wärmesektors auf Basis heimischer Erneuerbarer Energieträger und somit zur weiteren Unabhängigkeit von fossilen und immer teurer werdenden Energieimporten, allen voran Erdgas.“ - Start Mitte September - Mit der erfolgten Bewilligung durch die EU-Kommission kann die BEW-Förderung nun ab Mitte September starten. Gefördert wird der Neubau von Wärmenetzen, bei denen mindestens 75 Prozent der Wärme aus Erneuerbaren Energien und Abwärme eingespeist werden, sowie Projekte zur Erweiterung und Dekarbonisierung bestehender Wärmenetze. Die BEW hat ein Fördervolumen von insgesamt fast drei Milliarden Euro, welches bis 2026 zur Verf >| (www.enbausa.de, 18.8.22)
Chinas Stromproblem: Der Jiangtse führt so wenig Wasser wie noch nie Etlichen Regionen Chinas sind von Hitze und Trockenheit betroffen. Der niedrige Wasserstand des Jangtse sorgt für Probleme in der Energie- und Lebensmittelversorgung. Das Beschießen und Abregnenlassen von Wolken sorgt kaum für Abhilfe. (www.diepresse.com, 18.8.22)
Förderprogramm für Ökostrom: Solaranlagen für den Balkon Auch ohne eigenes Dach kann man Solarstrom erzeugen. Kelkheim will Balkonkraftwerke künftig fördern und stellt dafür 50.000 Euro bereit. (www.faz.net, 18.8.22)
Ein Atomkrieg würde das globale Klima zerstören und weltweite Hungersnöte auslösen - Neue Studien zu Nuklearer Hungersnot (oekonews.at, 18.8.22)
Warum wird zur Bewältigung der #Energiekrise nicht endlich die #Solarenergie verstärkt thematisiert – und ausgebaut? Fossile Energien haben ausgedient, unsere Abhängigkeit davon hat uns in die #Klimakrise geführt. Wir @greenpeace_ch (www.greenpeace.ch, 18.8.22)
Im Juli wurde mehr Strom aus Gas produziert als im Vorjahr Trotz Gaskrise kam im Juli deutlich mehr Strom von deutschen Gaskraftwerken. Grund könnte die erhöhte Nachfrage aus Frankreich sein. (www.tagesspiegel.de, 18.8.22)
Frösche entkommen ihren Feinden mit Köpfchen oder guter Tarnung Wie können sich Frösche vor Räubern schützen? Einige Arten setzen auf ein flexibles Fluchtverhalten: Sie entwickelten ein grosses Hirn und starke Hinterbeine. Sind jedoch viele Fressfeinde vorhanden, spezialisieren sich andere Arten auf starke Tarnfärbung und geringe Mobilität. Erstmals zeigen UZH-Evolutionsbiologen, wie sich die Überlebensstrategien der Frösche evolutionär verändert haben. (www.news.uzh.ch, 18.8.22)
Knappheit von Computerchips: Wegen Strommangel: In China stehen die Fabriken still Hitze und Trockenheit bringen das chinesische Stromnetz an den Anschlag. Nun wird die Produktion gedrosselt – mit Auswirkungen auf die gesamte Weltwirtschaft. (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.22)
Windkraftanlagen: Den gefürchteten Infraschall von Windrädern gibt es gar nicht Leiden Anwohnende von Windparks unter geheimnisvollen Geräuschen? Wohl kaum. Die zuständigen Behörden weigern sich, das klarzustellen – und fördern unbegründete Ängste. (www.zeit.de, 18.8.22)
Entlastung für hohe Energiepreise: So könnte der Staat helfen Die Preise für Gas und Strom steigen und steigen – für viele BürgerInnen ins Unbezahlbare. So sehen die Vorschläge zur Entlastung aus. mehr... (taz.de, 18.8.22)
Was ist wichtiger, der Skilift in Gluringen oder das Elektroauto des GLP-Präsidenten Grossen? In der Stromkrise lauern unversöhnliche Debatten Noch ist offen, welchen Branchen zuerst der Stecker gezogen wird. Der politische Verteilkampf ist schon voll im Gang. (www.nzz.ch, 18.8.22)
«Das Risiko von zyklischen Stromabschaltungen ist gross» Michael Frank ist Verbandschef der Elektrobranche und sagt im Gespräch, die Schweiz müsse jetzt für den Winter sparen. (www.srf.ch, 18.8.22)
"Die AHV-Reform wird auf dem Rücken der Frauen ausgetragen" Zuerst müsse die Lohndiskriminierung beseitigt werden, bevor man Frauen länger arbeiten lassen wolle, sagt Vania Alleva, Präsidentin der Gewerkschaft Unia, im Interview. Sie bekämpft die Reform der Alters- und Hinterbliebenenversicherung. Nach zwei gescheiterten Urnengängen in den Jahren 2004 und 2017 stimmen die Schweizer Stimmberechtigten im In- und Ausland bei den eidgenössischen Volksabstimmungen vom 25. September über eine neue Reform der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) ab. Ziel ist es, das finanzielle Gleichgewicht der ersten Säule des Schweizer Rentensystems bis Ende dieses Jahrzehnts zu sichern. >> Was steht bei der Abstimmung über die AHV 21 auf dem Spiel? Lesen Sie unseren erläuternden Artikel: Die wichtigste Massnahme des Entwurfs ist die Anhebung des Rentenalters für Frauen von 64 auf 65 Jahre, um es jenem der Männer gleichzustellen. Während diese Harmonisierung von der Regierung, dem Parlament sowie den Rechts- und Mitteparteien als notwendig erachtet... (www.swissinfo.ch, 18.8.22)
Treibhausgasbilanz 2021: Bundesregierung vermeidet wirksame Klimagesetze statt Emissionen - Treibhausgase wieder auf alarmierend hohem Niveau - Umweltschutzorganisation fordert rasche Umsetzung verschleppter Klimaschutzgesetze (oekonews.at, 18.8.22)
Flugreisen und Klimaschutz: Wer geizig ist, fliegt grüner Flüge unterscheiden sich in ihrer Klimawirkung sehr stark. Wer fliegen will, sollte auf diese sechs Punkte achten, um den Schaden so gering wie möglich zu halten. (www.zeit.de, 18.8.22)
«Apropos» – der tägliche Podcast: Was muss passieren, damit im Winter der Strom nicht knapp wird? Die Schweiz steht vor einer Energiekrise. Bisher wird offiziell noch keine Energie gespart – doch das dürfte sich bald ändern. Eine Übersicht, was auf uns zukommt. (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.22)
Gaspipeline durch die Schweiz: der zweifelhafte Trumpf des Bundesrats Quer durch die Schweiz verläuft eine wichtige Erdgaspipeline von Deutschland und Frankreich nach Italien. An dieser Transitroute entzünden sich die Phantasien: In der politischen Diskussion wird gar darüber gemutmasst, ob bei einer Mangellage Gas abgezweigt werden könnte. Ein Augenschein. (www.nzz.ch, 18.8.22)
Setzte Grossbritannien naiv auf den Markt? Die Energiekrise lässt Rufe nach Verstaatlichung laut werden Nicht nur die steigenden Preise für Strom und Gas sind auf der Insel ein Problem, sondern auch die Versorgungssicherheit. Fast hätte es in London einen Blackout gegeben. Prompt fordern Labour-Politiker die Wiederverstaatlichung der Energieunternehmen. (www.nzz.ch, 18.8.22)
Blackout-Gefahr im Winter? Der Boom von elektrischen Heizlüftern erhöht in Deutschland das Risiko von Stromausfällen Die deutsche Stromversorgung gehört zu den stabilsten der Welt. Doch eine mögliche Gasmangellage im Winter in Kombination mit der hohen Nachfrage nach Heizlüftern erhöht die Gefahr von Blackouts. Dabei ist Europas Strommarkt durch die Hitze ohnehin schon sehr angespannt. (www.nzz.ch, 18.8.22)
Frankreich zieht die Bilanz eines «Katastrophensommers» Mehr als 50 000 Hektaren Wald sind in mehreren Regionen Frankreichs in den letzten drei Wochen verbrannt. Die Katastrophe hat nicht nur die Folgen des Klimawandels verdeutlicht, sondern auch Mängel in der Prävention. Die Regierung zieht Bilanz und verspricht Abhilfe. (www.nzz.ch, 18.8.22)
Steigende Treibhausgasemissionen: Regierungsversprechen zum Klimaschutz endlich einlösen! - Gesetzlich verbindlicher Ausstieg aus Gasheizungen, wirksames Klimaschutzgesetz und Effizienzgesetz müssen endlich nachgeliefert werden (oekonews.at, 18.8.22)
GASTKOMMENTAR - Es regnet fast nicht mehr in Kalifornien – sind die USA bald schon ein Land von Klimamigranten? Von der Ankunft der Pilgerväter über die Erschliessung des Landes nach Westen bis zur Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen: Moderne amerikanische Geschichte ist seit je Migrations- und Fluchtgeschichte. Jetzt bringt der Klimawandel die Bevölkerungstektonik ins Wanken. (www.nzz.ch, 18.8.22)
Nationaler Führungsstab soll kantonalen Flickenteppich verhindern Viele Stellen bei Bund und Kantonen planen derzeit für eine Strommangellage. Doch sind die Bemühungen koordiniert? (www.srf.ch, 17.8.22)
Dürresommer: Dieser Sommer ist eine Katastrophe Dürre von der Ostsee bis in die Alpen: Wir sprechen über leere Flüsse und schmelzende Gletscher in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Und: Wer in die Vorschule muss (www.zeit.de, 17.8.22)
Mülldeponie in Argentinien stösst so viel Treibhausgas aus wie 1,5 Millionen Autos - - Abfalldeponie bei Buenos Aires. Aus solchen Mülldeponien entweichen grosse Mengen an Methan. Bild: ShutterstockOffene Mülldeponien sind kein schöner Anblick. Und dazu verursachen sie – neben anderen ökologischen Schäden – enorme Treibhausgas-Emissionen, wie eine neue Studie feststellt. Sie stossen grosse Mengen von Methan aus, das durch biologische Prozesse bei der Fäulnis oder Gärung unter Aus-schluss von Sauerstoff entsteht. Dieses Gas trägt zu rund einem Drittel zur Klimaerwärmung bei.Methan (CH4) macht den Hauptbestandteil von Erdgas aus und kommt daneben auch im Permafrostboden und auf dem Meeresboden vor. Das brennbare Gas gehört zur Gruppe der kurzlebigen klimawirksamen Schadstoffe und ist ein potentes Treibhausgas: Methan bleibt zwar nicht so lange in der Atmosphäre wie CO2 – es sind etwa 12 Jahre, während es bei CO2 rund 120 Jahre sind –, doch es hat ein bedeutend höheres Treibhauspotential (GWP) als CO2. 1 kg CH4 trägt innerhalb der ersten 100 Jahre nach der Freisetzung 28-mal so stark zum Treibhauseffekt bei wie 1 kg CO2. Innerhalb der ersten 20 Jahre ist der Effekt sogar rund 85-mal grösser. Das Gas trägt zudem zur Bildung von Ozon bei. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 17.8.22)
Fragen und Antworten zur Energiekrise: Der Bund will im Notfall vorübergehend Strom aus Öl und Gas produzieren Die Schweiz will schon kommenden Winter in einer Notfallsituation auf Reservekraftwerke setzen. Wo stehen sie? Wann kämen sie zum Einsatz? (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.22)
KOMMENTAR - Mit Ölkraftwerken gegen den Strommangel: Eine schmutzige Absicherung für den Notfall In der Not muss der Bundesrat auf dreckigen Strom setzen. Der Bau von Ölkraftwerken sollte ein Weckruf sein, den Ausbau der Erneuerbaren zu beschleunigen. Der Druck auf Landschaftsschutzverbände wird steigen. (www.nzz.ch, 17.8.22)
Kanada baut Transportmittel, das mit 1000 km/h durch eine Vakuumröhre rast In Kanada beginnt der Bau eines Elektrofahrzeugs, das Passagiere und Güter mit über 1000 Kilometer pro Stunde ans Ziel bringen soll. Ein bahnbrechendes Projekt – das auch dem Klima zugutekommt.In Kanada beginnt der Bau eines Elektrofahrzeugs, das Passagiere und Güter mit über 1000 Kilometer pro Stunde ans Ziel bringen soll. Ein bahnbrechendes Projekt – das auch dem Klima zugutekommt.Die Entfernung zwischen den beiden westkanadischen Städten Edmonton und Calgary beträgt 279,10 Kilometer Luftlinie. Für die Strecke benötigt man mit dem Auto oder dem Zug rund drei Stunden – nun soll ein Ultrahochgeschwindigkeitstransportmittel die Reisedauer drastisch verkürzen. Das Elektrofahrzeug Fluxjet soll Passagiere und Güter in nur 45 Minuten von der einen Stadt in die andere chauffieren. Möglich ist dies durch eine Geschwindigkeit von über 1000 Kilometern pro Stunde. Dies macht den Fluxjet zu einer Sensation. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 17.8.22)
Klimafreundlich fliegen: Die Produktion von Solartreibstoffen rückt einen kleinen Schritt näher In der norddeutschen Stadt Jülich hat die Schweizer Firma Synhelion mithilfe von Sonnenlicht Synthesegas hergestellt – erstmals im industriellen Massstab. 2023 folgt eine Demonstrationsanlage zur Produktion von Solartreibstoff. (www.nzz.ch, 17.8.22)
Windkraft: An diesen Anblick sollten wir uns möglichst schnell gewöhnen Die Windkraft wird in der Schweiz stark torpediert. Man wird den Verdacht nicht los, dass sich die Gegner vorwiegend an deren Optik stören. | Optisch macht sich unser Energieverbrauch hierzulande nur partiell bemerkbar. Zum Beispiel im Tessin mit der riesigen Verzasca-Staumauer oder in Teilen des Mittellandes, wo die Dampfsäulen der AKWs Beznau, Gösgen und Leibstadt die Ortsbilder prägen — oder auf der A13 vor Chur. Dort produziert das fast 120 Meter hohe Windkraftwerk Haldenstein jährlich 4,5 GWh Strom. | Energiegewinnung produziert Kosten — auch beim Landschaftsbild. Das müssen wir akzeptieren lernen. Man kann Windräder hässlich schimpfen, fairer, vor allem aber cleverer wäre es, sie als Symbol der Modernisierung, des Fortschritts und der Unabhängigkeit zu feiern. (www.watson.ch, 17.8.22)
Hitze: Tiere, Pflanzen und Bakterien sind bedroht Neue Untersuchungen deuten darauf hin, dass ihnen dies weniger gut gelingt als erhofft. (magazin.nzz.ch, 17.8.22)
Nuclear War Could Spark Global Famine Smoke from burning cities would engulf Earth after a nuclear war, causing worldwide crop failures and starvation, models show (www.scientificamerican.com, 17.8.22)
Klimaanliegen unter Druck – Wie der Ukraine-Krieg die Schweizer Umweltpolitik beeinflusst In der Schweiz könnten Ölkraftwerke ans Netz gehen und die SVP will weniger «öko» in der Landwirtschaft. (www.srf.ch, 17.8.22)
Neue Methode für hocheffiziente farbige BIPV-Solarmodule Forscher in China haben eine Einfärbungsstrategie für Photovoltaik-Anlagen auf der Grundlage von photonischem Glas vorgestellt. Sie haben Solarmodule entwickelt, die blaue, grüne und violette Farbtöne annehmen, während der Wirkungsgrad der Stromerzeugung nur von 22,6 Prozent auf 21,5 Prozent sinkt. (www.pv-magazine.de, 17.8.22)
Wir erleben (hat es jemand verpasst?) gerade einen Katastrophen-Dürresommer. Wir haben ein Problem mit Öl und Gas. Und der Bundesrat so: Lasst uns Öl und Gas verbrennen und CO2 produzieren, um Strom zu gewinnen. @mahaenggi (www.admin.ch, 17.8.22)
Die Batterie neu erfinden Batterien und andere elektrochemische Speicher spielen beim Übergang zu einer nachhaltigen Energieversorgung eine zentrale Rolle. Der Siegeszug der Lithium-Ionen-Batterie seit Die Batterie neu erfindender Jahrtausendwende schafft dafür eine gute Grundlage. Doch die Batterieforschung arbeitet mit grosser Dynamik weiter, nicht nur international, sondern auch an Schweizer Fachhochschulen, Hochschulen und Universitäten. Ein zentrales Ziel von Forschung und Entwicklung besteht darin, Kapazität und Ladegeschwindigkeit elektrochemischer Speicher weiter zu steigern. | Lesen Sie den Fachartikel: „Die Batterie neu erfinden„ (energeiaplus.com, 17.8.22)
„Proteste? Bitte nicht weiterleiten!“ Late-Night-Moderatorin Ina Müller über Resilienz, Mäßigung, Whisky und Wasser, langweilige Shows und Robert Habeck. (www.tagesspiegel.de, 17.8.22)
Papst Franziskus: Synodalität gehört zum Wesen der Kirche Synodalität gehört nach den Worten von Papst Franziskus zum Wesen der Kirche. Verwirklicht werde sie „in der Begegnung, im Einander-Zuhören und in der Unterscheidung", schreibt das Kirchenoberhaupt in einem Geleitwort für die aktuelle Ausgabe der katholischen Zeitschrift „Communio". (www.vaticannews.va, 17.8.22)
Bund stellt Flächen entlang von Nationalstrassen kostenlos für Produktion erneuerbarer Energien zur Verfügung Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 17. August 2022 die Nationalstrassenverordnung (NSV) angepasst. Damit ermöglicht er, dass der Bund Flächen entlang von Nationalstrassen kostenlos für die Produktion von erneuerbaren Energien zur Verfügung stellen kann. | Das ASTRA wird voraussichtlich Ende 2022 ein Bewerbungsverfahren durchführen, bei welchem Flächen für Photovoltaikanlagen reserviert werden können. Im Zentrum stehen dabei Lärmschutzwände und Rastplätze. Interessierte werden die Möglichkeit haben, sich zu bewerben und nach der Zuteilung eines Loses innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens die Photovoltaikanlage auf der entsprechenden Fläche zu planen und zu realisieren. Grundvoraussetzung für die Nutzung von Flächen im Eigentum des ASTRA ist unter anderem, dass die Dritten den hergestellten Strom eigenständig vermarkten. Weitere Details werden mit der Ausschreibung des Bewerbungsverfahrens kommuniziert. (www.admin.ch, 17.8.22)
27. UNO-Klimakonferenz: Bundesrat genehmigt Mandat der Schweizer Delegation Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 17. August 2022 der Schweizer Delegation das Mandat für die 27. Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP27) erteilt. Die Vertragsstaaten des Pariser Übereinkommens treffen sich vom 7. bis zum 18. November 2022 in Sharm el-Sheik (Ägypten). Die Schweiz setzt sich an der Konferenz für ein griffiges Arbeitsprogramm für die Zeit bis 2030 ein, das zu konkreten Beschlüssen der Staaten für den Klimaschutz führt. | Die Schweizer Delegation wird sich gemäss dem Mandat des Bundesrats für ein ambitioniertes Arbeitsprogramm engagieren, das zu konkreten Beschlüssen der Staaten für den Klimaschutz führt. Dies insbesondere in den Sektoren, die für den Grossteil der Emissionen verantwortlich sind. Weiter setzt sich die Schweiz dafür ein, dass die Umsetzungsregeln für den Marktmechanismus griffig sind. | Zudem wird die Delegation darauf hinarbeiten, dass die Investitionen in den Klimaschutz weltweit gestärkt werden .… (www.uvek.admin.ch, 17.8.22)
GLOBAL 2000 zu steigenden Treibhausgasemissionen: Regierungsversprechen zum Klimaschutz endlich einlösen! Gesetzlich verbindlicher Ausstieg aus Gasheizungen, wirksames Klimaschutzgesetz und Effizienzgesetz müssen endlich nachgeliefert werden (www.global2000.at, 17.8.22)
Roda Verheyen: Der Klimawandel und seine Folgen sind ein Menschenrechtsproblem Im Gespräch mit der Anwältin Dr. Roda Verheyen erfahren wir mehr über die Klage von Saúl Luci-ano Lliuya gegen RWE: Der peruanische Landwirt hat den Energiekonzern verklagt, um sich gegen die Folgen des Klimawandels zu schützen. (blog.oeko.de, 17.8.22)
Noigass-Saga Nr. 1: Heimliche Immo-Gigantin SBB Seit 2000 ist die SBB zur Nummer 2 der Schweizer Immobilienszene aufgestiegen. Niggi Scherr vom Verein Noigass beleuchet die Hintergründe und fordert einen Kurswechsel. | Die geplanten 12'000 Wohnungen haben endlich auch Bundesbern auf den Plan gerufen. Mit einer im Dezember 2021 eingereichten parlamentarischen Initiative verlangt SP-Nationalrat Christian Dandrès Kostenmieten und Mietzinskontrollen bei den SBB-Wohnungen. Und GLP-Nationalrat Beat Flach will mit einer Motion Bundesbetriebe verpflichten, «die Berechnungen der Mietzinse inklusive der Renditen der Immobilien pro Mietobjekt periodisch zu veröffentlichen». Last but not least: Bis im Dezember 2022 muss der Bundesrat — unter Federführung von Bundesrätin Sommaruga und Bundesrat Maurer — die neuen «Strategischen Ziele» für die Jahre 2023 — 2026 festlegen. | Mit einem Ja zur Initiative senden wir ein klares Signal für einen Kurswechsel bei SBB Immobilien nach Bern. (al-zh.ch, 17.8.22)
Vorwahlniederlage von Liz Cheney: Für die Demokratie verloren US-Politikerin Liz Cheney, einst Trump-Anhängerin, ist politisch kaltgestellt worden. Die Vorwahlen zeigen den Verfall der Republikanischen Partei. mehr... (taz.de, 17.8.22)
Umweltminister von SH für sparsameren Umgang mit Grundwasser Da der Klimawandel Grundwasser verknappt, will Tobias Goldschmidt ein Konzept. Es soll die Verfügbarkeit vorhersagen und Ersatzmöglichkeiten prüfen. | #Klimawandel einerseits, ein höherer Verbrauch andererseits: #Grundwasser könnte in Zukunft so kostbar werden, dass die Landesregierung für Bedürfnisse jenseits des Trinkwassers über Alternativen nachdenkt. @shz_de (www.shz.de, 17.8.22)
Worst-Case-Szenarien: „Kipp-Kaskade“ könnte zum Aussterben der Menschheit führen Eine gerade veröffentlichte Studie zeigt: Die Worst-Case-Szenarien des Klimawandels sind gefährlich untererforscht. Uns drohen bis zu acht Grad Erderwärmung. Warum selbst der Weltklimarat nicht Klartext spricht (www.freitag.de, 17.8.22)
Klettern : Hype bei EM: Alpenverein hofft auf "weitere Events" Der Deutsche Alpenverein hofft nach dem großen Andrang auf die Kletter-Wettbewerbe in München, dass sich die European Championships dauerhaft im internationalen Sportkalender etablieren. «Wir sind sehr glücklich über dieses Format. Die Sportarten befruchten sich gegenseitig. Weitere Events in diesem Format wären uns willkommen», sagte DAV-Sportdirektor Martin Veith der Deutschen Presse-Agentur. Die generierte Aufmerksamkeit sei ein Benefit, der allen Sportarten zu Gute komme. | Die Kletter-EM findet im Rahmen der European Championships statt. In neun olympischen Sportarten gibt es 176 Medaillenentscheidungen, rund 4700 Sportler sind dabei. Die erste Auflage dieses Events fand 2018 in Berlin und Glasgow statt. Wo die Championships 2026 ausgetragen werden, ist noch offen. Als Kandidaten gelten Birmingham und Budapest. (www.zeit.de, 17.8.22)
Strom aus dem Stein – Forscher entwickeln Superkondensator für Stein-Arbeitsplatten, Wände oder Fliesen Steinfläche als Energiespeicher: In Zukunft könnten Küchenarbeitsplatte, Steinfußboden oder die Wand zu Stromlieferanten werden. Denn Forscher haben einen Mikro-Superkondensator entwickelt, der sich direkt auf Marmor, Granit und andere Steinoberflächen applizieren lässt. Die aus Kupfer und Metalloxiden bestehende Beschichtung ist gegen Stöße und Schläge unempfindlich, kann recycelt werden und produziert je nach Fläche genügend Strom für kleinere Elektrogeräte. Dies könnte neue Möglichkeiten für die heimische Lade-Infrastruktur eröffnen. (www.scinexx.de, 17.8.22)
Klimawandel befeuert Zerstörung der Wälder massiv Durch den Klimawandel begünstigte Waldbrände vernichten weltweit doppelt so viel Baumbestand wie noch vor 20 Jahren. Jede Minute wird eine Fläche von etwa 16 Fußballfeldern durch Feuer zerstört. Das geht aus einer aktuellen Studie der US-Universität Maryland hervor. Der größte Baumverlust findet demnach in den borealen Wäldern statt, die einen Großteil Russlands, Kanadas und Alaskas bedecken und zu den größten Kohlenstoffspeichern der Welt gehören. (www.krone.at, 17.8.22)
Formel 1: Roter Teppich für Porsche und Audi Halb elektrisch, halb betrieben mit klimaneutralem Benzin: Die Formel 1 hat die Spezifikationen des zukünftigen Motors festgelegt. Sie erfüllen die Kernforderungen der VW-Töchter - nun scheint sogar ein Eintritt von Audi in die Rennserie sicher zu sein. (www.sueddeutsche.de, 17.8.22)
Nationaler Wandertag: Das ehemalige Täufer-Versteck Trub heisst Wanderfans willkommen Das Dorf Trub im Berner Emmental gibt sich die Ehre, als Gastgeberin den 14. Wandertag der «Schweizer Familie» durchzuführen. Unser Autor erkundet die atemberaubende Landschaft im Voraus und begegnet dort aussergewöhnlichen Menschen und Geschichten. (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.22)
Am 23. September ist #Klimastreik und morgen gehen die ersten Mobipakete raus! Mach die Demos richtig groß – bestelle jetzt Dein Mobi-Set oder hole es bei einer Abholstation in Deiner Nähe ab: @klima_allianz (www.klima-streik.org, 17.8.22)
#Energiekriese – Was kommt auf uns zu? fragte gestern der #Club auf @SRF diverse Fachleute in einer aufschlussreichen Sendung. ewz ist vorbereitet und arbeitet seit Monaten intensiv daran, um eine #Strommangellage oder gar Abschaltungen zu @ewz_energie (www.srf.ch, 17.8.22)
Strom an der Börse so teuer wie noch nie - - - - - - - Strom wird an der Börse so teuer gehandelt wie noch nie. Der Marktpreis hat sich gegenüber dem vergangenen Jahr vervielfacht. Auf den Rechnungen privater Haushalte zeigt sich der Trend bislang nur teilweise. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.8.22)
Farner: In die Welt des Recyclings eintauchen Gemeinsam mit der Thommen Group hat Farner eine Berufsbildungskampagne entwickelt, in der vielseitige Lehrberufe mit Zukunftsperspektive auf Snapchat und TikTok beworben werden. (www.persoenlich.com, 17.8.22)
Bundesregierung tatenlos bei Energieeffizienz Benjamin Weismann, Geschäftsführer des Energieberaterverbands GIH: „Mit Blick auf die teilweise drastisch gestiegenen Lebens-, Zins- und Energiekosten benötigen Verbraucherinnen und Verbraucher Investitionssicherheit. Die plötzliche, harte Konditionsverschlechterung bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und vorausgegangene Förderstopps beim Neubau haben die Akzeptanz für energetisches Bauen und Sanierung am Markt stark geschwächt. Es braucht eine eindeutige Zusage der Bundesregierung in Sachen Energieeffizienz und langfristig ausgelegte Förderung.“ Der GIH kritisiert zudem, dass die Bestimmungen zum Wärmeschutz bei Neubauten in der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) aufgeweicht wurden. - Christian Noll, geschäftsführender Vorstand der DENEFF: „Das Thema Energieeffizienz war nie wichtiger als heute. Aber die Bundesregierung ist tatenlos. Wir haben uns als DENEFF der Energiesparkampagne der Bundesregierung angeschlossen, erleben jedoch sogar das Gegenteil von dessen, was politisch notwendig wäre. Statt das bereits im Februar angekündigte Energieeffizienzgesetz auf den Weg zu bringen, wurden nun die Fördermittel für die Gebäudesanierung drastisch gekürzt. Im Industriebereich stockt die Förderung bereits seit Monaten. Dabei ist es wichtig, Investitionen in Maßna >| (www.enbausa.de, 17.8.22)
Warum die meisten Unfälle zu einer bestimmten Tageszeit passieren Angepriesen wurden E-Scooter bei ihrer Einführung als ökologische Auto-Alternative. Zu Unrecht, berichten nun Wissenschaftler aus Norwegen. Statt die Umwelt zu entlasten, sorgen die Elektroroller eher dafür, dass sich die Krankenhäuser füllen. Vor allem zu einer Zeit sind sie gefährlich. (www.welt.de, 17.8.22)
Industrialisierung der Oder stoppen WWF Polen und Deutschland: Renaturierung einziger Weg aus Umweltkatastrophe (www.wwf.de, 17.8.22)
WiWo plappert ZDF und Foodwatch nach Stimmungsmache durch Inkompetenz in Sachen Klimaneutralität schadet freiwilligem Klimaschutz und untergräbt Engagement deutscher Unternehmen. (www.eco-world.de, 17.8.22)
Folge des Klimawandels: Eidechsen kommen alt zur Welt Der Hitzestress hat laut einer Untersuchung fatale Folgen für Eidechsen. Sie sind schon bei Geburt physiologisch „alt“. mehr... (taz.de, 17.8.22)
Gewessler zu Treibhausgas: „Pandemieeffekt vorbei“ „Der Pandemieeffekt ist vorbei.“ Das sagt Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) zu den Treibhausgas-Emissionen. Die vom Umweltbundesamt veröffentlichte Nahzeitprognose „Nowcast“ zeigt: Im Jahr 2021 gab es einen Anstieg um 4,8 Prozent. Nach den vorläufigen Zahlen wurden im Vorjahr 77,1 Millionen Tonnen Treibhausgase ausgestoßen. Ein „deutlicher Reduktionstrend“ sei laut Umweltministerium dennoch erkennbar. (www.krone.at, 17.8.22)
IPv6 – ein unbeliebtes IT-Thema feiert Jubiläum Die Version 6 des Internetprotokolls (IPv6) wurde vor fünf Jahren als Internetstandard definiert und soll damit als Basis für die Digitalisierung dienen. Ein wichtiges Thema für IT-Betreiber und Sicherheitsverantwortliche. (www.switch.ch, 17.8.22)
Nachhaltig kochen – wie geht das? Immer mehr Menschen fragen sich, wie sich ihr Essverhalten auf das Klima auswirkt. Sollte man vegan essen, auf Bio-Siegel achten – oder nur regionale Produkte kaufen? Was wirklich zählt, wenn wir uns nachhaltig ernähren wollen. (www.faz.net, 17.8.22)
Klar: Vier Geschichten von Mentee und Mentor Das neue Employer Branding soll Arbeitsort und Arbeitsklima des Uhrenherstellers sicht- und spürbar machen. (www.persoenlich.com, 17.8.22)
Notstromaggregate gegen Energiekrise: Bund will wegen Strommangel über Reservekraftwerke verhandeln Neben Gas-Reservekraftwerken will der Bundesrat auch den Einsatz der 300 in der Schweiz vorhandenen Notstromaggregate prüfen. Dafür sollen Grenzwerte vorübergehend aufgehoben werden. (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.22)
Klimawandel: Asien steht eine schwere Wasserkrise bevor Das Hochland von Tibet versorgt etwa zwei Milliarden Menschen mit Wasser. Doch es ist in Gefahr: In wenigen Jahrzehnten könnte sich der Wasserspeicher erschöpfen - und die Versorgung in manchen Gegenden vollständig zusammenbrechen. (www.sueddeutsche.de, 17.8.22)
„Ein maximales moralisches Versagen“ Palästinenserpräsident Abbas verharmlost bei einem Treffen mit Kanzler Scholz den Holocaust und verunglimpft Israel. Scholz reagierte nicht sofort, sondern erst Stunden später. „Ein furchtbar falsches und trauriges Signal“, findet Publizist Michel Friedman. (www.welt.de, 17.8.22)
Österreichs Gasspeicher fast zu 60 Prozent gefüllt Die Gasspeicher in Österreich sind mit Montag zu 59,83 Prozent gefüllt. Damit sind insgesamt 57,2 Terawattstunden (TWh) Erdgas in den heimischen Speichern gelagert. (www.krone.at, 17.8.22)
Folge des Klimawandels: Tropische Zecken in Deutschland gesichtet In der Vorderpfalz quälen sie vor allem Pferde. Wenn die schnell laufenden Zecken sich aber in die Haut von Menschen bohren, können sie das Krim-Kongo-Fieber übertragen – eine Virusinfektion mit hoher Sterblichkeit. (www.faz.net, 17.8.22)
Nach Tod von Walross: Norweger wollen Freya ein Denkmal setzen Dass die Behörden von Oslo das Tier eingeschläfert haben, sorgt weltweit für Empörung. Jetzt soll Freya gebührend geehrt werden. (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.22)
Treibhausgase stark gestiegen Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) sieht den „Pandemieeffekt“ bei Treibhausgasemissionen in Österreich als vergangen an. Das Ministerium verwies am Mittwoch auf eine neue Prognose des Umweltbundesamts („Nowcast“), sie liefert eine Einschätzung und vorläufige Trends für das Jahr 2021. Ausgewiesen wurde ein Anstieg der Emissionen um rund 4,8 Prozent. (orf.at, 17.8.22)
Lärmschutzwände und Rastplätze: Private können an Autobahnen gratis Flächen für Solaranlagen nutzen Ende 2022 soll es ein Bewerbungsverfahren geben, bei welchem Flächen für Fotovoltaikanlagen oder zur Gewinnung von Windkraft reserviert werden können. (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.22)
Ein Experte gibt Tipps: So gelingt die erste Besteigung eines Viertausenders Viele Wanderer und Hobby-Bergsteiger wollen irgendwann auf über 4000 Meter. Das müssen sie dabei beachten – und warum ein Bergführer als Begleitung Pflicht ist. (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.22)
Müde von Social Media Immer präsent, gut drauf, perfekt gestylt - das Leben in den sozialen Netzwerken kann auf Dauer anstrengend sein. Immer mehr Promis setzen deshalb aufs digitale Fasten. Auch "Normalos" brauchen vielfach eine Pause. (www.dw.com, 17.8.22)
Große Küstentanne: Zapfenernte für den Wald der Zukunft Welche Bäume trotzen dem Klimawandel? Das Forstamt Rüdesheim sieht für die Große Küstentanne eine gute Perspektive, obwohl ihr Holz nicht für Möbel taugt. Baumpflücker ernten derzeit die Zapfen für künftiges Saatgut. (www.faz.net, 17.8.22)
Mobilität: Was das Neun-Euro-Ticket wirklich bringt Die staatliche Flatrate für Busse und Bahnen scheint ein Erfolg zu sein: 38 Millionen Fahrkarten haben die Deutschen bislang gekauft. Doch wem hilft es tatsächlich, dem Klima oder nur dem Geldbeutel? (www.sueddeutsche.de, 17.8.22)
Deutschlands größter Fliesenhersteller hängt am Gas Deutsche Steinzeug, Deutschlands größter Fliesenhersteller, ist abhängig von Erdgas. Die Bundesnetzagentur hat die Firma aber nicht als systemrelevant eingestuft. Das Problem: Ein bisschen sparen funktioniert nicht. (www.dw.com, 17.8.22)
Vögel: Glanzlos in die Klimakrise Das Gefieder von Blaumeisen verliert infolge des Klimawandels an Farbenpracht. Das könnte mehr als nur ein optisches Problem sein. (www.sueddeutsche.de, 17.8.22)
Der Hotspot des Klimawandels: Mittelmeer heizt sich auf - - - - - - - Die warmen Temperaturen am Mittelmeer - für viele ein Grund, um in den Süden zu fahren. Doch das Mittelmeer heizt sich zunehmend auf. Das kann nicht nur für Unwetter sorgen, sondern das Leben im Meer insgesamt verändern. Von S. Kisters. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.8.22)
Hungersnot: Wenn Krieg und Klimawandel aufeinandertreffen Welche Rolle spielt der Ukraine-Krieg für die globale Hungersnot? Ein Blick in die fünf am stärksten betroffenen Länder zeigt: Der fehlende Weizen ist nicht das Problem. (www.zeit.de, 17.8.22)
Erneuerbare Energien - Denkmäler gegen Windräder - - - - - - - Die Energiewende werde durch den Denkmalschutz ausgebremst, beklagt die Windkraftbranche: Rund zehn Prozent der geplanten Anlagen lägen deshalb auf Eis. Ein positives Beispiel gibt es in Bayern. Von Torsten Mandalka. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.8.22)
Das Solardach der Welt China arbeitet an der grünen Wende. Bereits seit einigen Jahren ist China führend im Solarausbau. Nun will die Regierung auch Solardächer fördern. Die neu installierte Kapazität könnte so auf bis zu 80 Gigawatt pro Jahr ansteigen. (www.energiezukunft.eu, 17.8.22)
Gasheizungen führen weiterhin im deutschen Markt - - Der Energiekrise zum Trotz machen Gasheizungen das Gros des deutschen Absatzes im ersten Halbjahr 2022 aus. Das meldet der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie. - - (www.geb-info.de, 17.8.22)
Dürre mit Dominoeffekt China erleidet laut Meteorologen seit Wochen die stärkste Hitzewelle seit Beginn der Messungen vor sechs Jahrzehnten. In der „Kornkammer“ Henan herrscht Dürre, von Wasserkraft abhängige Provinzen leiden unter Strommangel und verhängen Produktionsstopps – gebremst wird auch die Förderung von weltweit wichtigen Rohstoffen, die bei der Produktion von erneuerbarer Energie gefragt sind. Stattdessen wird noch mehr auf klimaschädliche Kohle zurückgegriffen. (orf.at, 17.8.22)
Nigerianischer Geistlicher im Wallis: Wie Pfarrer Vitus sein Fussballteam in die Kirche bringt Vitus Nwosu ist katholischer Priester im Untergoms – und Stürmer des FC Ernen. Er findet Schweizer Messen oft langweilig. Und ändert das in seiner Gemeinde. (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.22)
INTERVIEW - Martin Suter: «Ich bin froh, wenn Lukas Bärfuss uns die Welt erklärt. Dann muss ich es nicht tun» Seit langem hat der Zürcher Schriftsteller aufgehört zu diskutieren, da er skeptisch ist, ob damit politisch etwas erreicht werden kann. Auch mit dem Glauben habe er seine Nöte, sagt Martin Suter im Interview. Und nicht erst, seit sein Sohn gestorben ist. (www.nzz.ch, 17.8.22)
Geografie kommt vor Geschichte: Der Historiker Ian Morris untersucht, wie die Insellage das britische Denken prägte Geografische Gegebenheiten beeinflussen die Art und Weise, in der die Menschen über Dinge wie Identität und Souveränität diskutieren. Doch im Unterschied zur Geografie wandeln sich die Diskussionen konstant – Ian Morris zeigt es anhand des Ärmelkanals. (www.nzz.ch, 17.8.22)
15 Prozent Erdgas einsparen: Was kann die Schweiz von Europa lernen? Das Bundeshaus würde nicht mehr beleuchtet und nur mit 19 Grad beheizt: Solche Massnahmen haben EU-Staaten beschlossen. Eine mögliche Lehre hat Bern bisher aber nicht beherzigt: Gegen den Mangel geht man am besten mit Marktinstrumenten vor. (www.nzz.ch, 17.8.22)
Interview zur Massentierhaltung – «Wir verschwenden 330 Kilogramm Lebensmittel pro Kopf und Jahr» Für die Ernährungsforscherin Christine Brombach steht ausser Frage, dass unser Fleischkonsum sinken muss. Sie warnt zudem vor den Folgen von Billignahrung. (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.22)
Wir müssen reden! Während es unter Naturwissenschaftlern einen Konsens von >99% Übereinstimmung bezüglich des anthropogenen Klimawandels gibt, teilt diese Überzeugen gerade mal 49% der deutschen Bevölkerung. Helft @engforfuture (twitter.com, 16.8.22)
Bergbahnen setzen auf Eigenproduktion von Strom In Kaprun in Salzburg nehmen die Bergbahnen nun eine dritte Turbine beim eigenen Kraftwerk in Betrieb. Dadurch will man ein Drittel des benötigten Stromes selbst produzieren. Bereits seit einigen Jahren setzt so manches heimische Seilbahnunternehmen auf die Produktion von Energie — derzeit verstärkt wegen der Wirtschaftlichkeit. (orf.at, 16.8.22)
CO2-Pläne von Ölfirmen reichen nicht für 1,5-Grad-Ziel Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, muss der CO2-Fußabdruck erheblich verkleinert werden, allen voran jener der großen Erdöl- und Erdgaskonzerne. BP, Shell und andere haben deshalb eigene Klimapläne aufgestellt — und diese liegen laut einer neuen Studie zumindest in der Nähe der Pariser Klimaziele. Für das 1,5-Grad-Ziel reichten sie allerdings nicht aus, so die Studie. (orf.at, 16.8.22)
Interview: Wie entstehen eigentlich Waldbrände? Weltweit hat man sich an Meldungen von verheerenden Waldbränden schon länger gewöhnen müssen. Mittlerweile werden solche Feuer auch hierzulande immer häufiger. (web.de, 16.8.22)
Launch events for Earth for All: A Survival Guide for Humanity Earth for All: A Survival Guide for Humanity (September 2022), is a unique book. For the first time, it presents the results of a remarkable two-year broad-minded research collaboration, Earth4All. Earth4All brought together many of the world's leading economic thinkers and system dynamics scientists to explore two scenarios for this century: what if the world makes incremental efforts to deal with existential crises, or, what if the world embarks on bold economic strategy to achieve prosperity for on a liveable planet. Over the coming months there are a number of launch events planned, highlights of which are detailed below. (www.clubofrome.org, 16.8.22)
Europa: Droht eine gewaltige Klima-Migrationswelle? | Weggespült Der Klimawandel zerstört weltweit menschlichen Lebensraum. Auch in Europa sind wir nicht vor „Klimamigration“ gefeit. | Vor allem müssen sich EU und europäische Regierungen ebenso dafür wappnen, dass der Klimawandel in zunehmendem Maße auch in Europa Migration und Umsiedlungen (mit-)verursachen wird. Nützlich und notwendig wäre hierfür zunächst die Entwicklung von Szenarien, an deren Ende nicht nur die zu erwartenden Zahlen von Migrierenden oder Umzusiedelnden stehen, sondern vor allen Dingen konkrete politische Handlungsempfehlungen, wie diese Herausforderungen angegangen werden könnten. Es bedarf grundsätzlich eines tiefgreifenden Problembewusstseins — und das sollte Europa beim Thema „Klimamigration“ schnell entwickeln. (www.ipg-journal.de, 16.8.22)
Ö: „Herausforderungsreiche Zeichen der Zeit" Der Kärntner Bischof Josef Marketz hat Themen wie den Klimawandel, die Aggressivität, Kriege und innerkirchliche Auseinandersetzungen als „herausforderungsreiche Zeichen unserer Zeit“ bezeichnet. Er äußerte sich am Montag bei der Marienschiffsprozession auf dem Wörthersee. (www.vaticannews.va, 16.8.22)
Mehr Tempo beim Kohleausstieg rechtlich möglich Wenn die Ampel den Kohleausstieg wirklich auf 2030 vorziehen will, muss sie jetzt handeln, macht die Umweltrechtsorganisation Client Earth in einer Studie deutlich. Rechtlich möglich ist offenbar auch, Kohlekraftwerke noch deutlich eher vom Netz zu nehmen, um die CO2-Mehremissionen wegen der Gaskrise auszugleichen. (www.klimareporter.de, 16.8.22)
Energie in Afrika: Der Traum von der Energie für alle Äthiopien plant einen Riesenstaudamm, um klimafreundlich Strom zu erzeugen. Doch wie viele afrikanische Wasserbauprojekte vor ihm könnte er vor allem Probleme schaffen. (www.zeit.de, 16.8.22)
Wie Bezirke Gas und Strom sparen können Tipps, Termine, Themen in den Tagesspiegel-Newslettern aus den Bezirken, mittwochs aus Reinickendorf, Neukölln und Mitte. Hier eine Vorschau in Schlagzeilen. (www.tagesspiegel.de, 16.8.22)
Verrechnungssteuerreform: Update-Symbol wirbt «unaufgeregt» für ein Ja Der Wirtschaftsverband SwissHoldings macht sich für ein Ja zur Verrechnungssteuerreform stark. Die Kampagne von Rod Kommunikation wurde am Dienstag präsentiert. Das erweiterte Ziel: «wirtschaftsfreundliche Vorlagen wieder mehrheitsfähig machen». (www.persoenlich.com, 16.8.22)
Schweiz: Katholiken wünschen sich Reformen Mehr Synodalität wagen — und keine Diskriminierung von Frauen, Geschiedenen und queeren Menschen: Diese Botschaft sendet die Schweizer Kirche nach Rom. | Das ergibt sich aus dem Bericht, den die katholische Bischofskonferenz zum weltweiten synodalen Prozess erstellt und nach Rom geschickt hat. Der Text spricht sich für eine synodale Kirche aus, die „die königliche, priesterliche und prophetische Würde und Berufung“ der Getauften anerkennt. | Und er hebt zwei Punkte hervor: Zum einen sollten Menschen nicht mehr ausgeschlossen werden — etwa Frauen, Geschiedene und queere Menschen. Zweitens kritisiert der Bericht den „teilweise noch vorhandenen Klerikalismus“. Dabei könne Synodalität nur gelingen, „wenn der Klerikalismus überwunden wird und sich zunehmend ein Verständnis des Priesteramtes als ein Element entwickelt, das das Leben einer stärker synodal ausgerichteten Kirche fördert“. (www.vaticannews.va, 16.8.22)
CO2-Messgeräte für sicherere Klassen In knapp drei Wochen beginnt die Schule wieder, und viele sind besorgt, wie sich die CoV-Infektionen dann entwickeln. Seitens der Wissenschaft liegen bereits zahlreiche Empfehlungen vor, wie man Schulen auf den Herbst vorbereiten könnte. Forscherinnen der TU Graz plädieren für CO2-Messgeräte in Klassen — diese schlagen Alarm, wenn das Infektionsrisiko steigt. (orf.at, 16.8.22)
Experten verweisen auf Zunahme von Waldbränden auch in nördlichen Regionen Expertinnen und Experten sehen aufgrund der Klimakrise eine deutliche Zunahme von Waldbränden auch in nördlichen Regionen. "Der Klimawandel führt auch in Deutschland dazu, dass Extremereignisse stärker werden", erklärte die Waldbrand-Expertin am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Kirsten Thonicke. Sie berief sich auf Daten des internationalen FirEUrisk-Projekts. | Demnach führt die zunehmende Erderwärmung in Europa insgesamt zu mehr und stärkeren Waldbränden. Diese treten demnach verstärkt auch in nördlichen Regionen auf, in denen dies in dieser heftigen Form bisher selten gewesen sei. "In Deutschland ist die Vegetation nicht an die zunehmende Häufigkeit und Intensität der Waldbrände angepasst und die aktuellen Feuer sind schlimm für Mensch und Natur", fügte sie hinzu. (www.stern.de, 16.8.22)
Klimafreundlich unterwegs mit Biogas vom Bauernhof Aus Mist und Gülle wird auf dem Bauernhof der Familie Müller Energie: Ökostrom für mehrere hundert Haushaltungen, Wärme für Wohnungen, Schulhaus und Gewerbebetriebe und neu auch Biogas für die hofeigene Tankstelle, die erste dieser Art in der Schweiz. 15'200 Tonnen Mist, Gülle und biogene Reststoffe verarbeitet die landwirtschaftliche Biogasanlage jährlich. Der Mist kommt von den 350 Tieren vom eigenen Betrieb und aus Fremdbetrieben. Hinzu kommen weitere Reststoffe wie Rüstabfälle oder Rasenschnitt. Wichtig: In der Schweiz werden keine Energiepflanzen für die Biogas-Produktion angebaut. Die Nahrungs- oder Futtermittelproduktion wird nicht konkurrenziert. | Das produzierte Biogas wird zur Energieerzeugung (Strom und Wärme) genutzt. Der Strom wird ins Netz eingespeist und die Wärme im eigenen Wärmeverbund genutzt. Das Endprodukt Gärgülle wird auf dem Hof selber genutzt und an die Landwirte, die Hofgülle und Mist angeliefert haben, sowie an weitere Bauern mit viehlosen Betrieben verteilt. (energeiaplus.com, 16.8.22)
Windkraft Wie Windkraft funktioniert, was es alles braucht bis ein Windpark gebaut ist, wie lange das dauert — wo Axpo in Windkraft investiert und wie es um die Windkraft in der Schweiz steht. (www.axpo.com, 16.8.22)
Am Traumberg Matterhorn bröckeln die Gewissheiten Wetterextreme verändern den Alpinismus. Auch am Matterhorn herrschen Verhältnisse wie noch nie. Die Bergsteiger kommen dennoch in Scharen — und müssen zunehmend umdenken. (magazin.nzz.ch, 16.8.22)
Wärme und Effizienz in Gebäuden – Deutsche Energie-Agentur (dena) Gebäude sind ein Schlüssel für die erfolgreiche Transformation. Neben der Industrie fallen hier die höchsten Verbräuche an fossilen Energieträgern an. Durch einen schnellen und konsequenten Umbau kann der Energiebedarf von Gebäuden komplett mit Erneuerbaren gedeckt werden. | Neben der Klimaneutralität steht Deutschland mit der Stärkung der Energiesicherheit vor einer weiteren großen Aufgabe. Beide Ziele erfordern die Abkehr von fossilen Energieträgern. | Nur ein fossilfreies, klimaneutrales Energiesystem kann eine langfristig sichere Energieversorgung für Deutschland und Europa gewährleisten. | In rund 70 % aller Gebäude treiben fossile Energien die Wärmeerzeugung an, in 65 % sorgen sie auch für warmes Wasser. Eine schnelle Transformation zu klimaneutralen Quellen kann diese einseitige Abhängigkeit und die benötigten Importmengen spürbar reduzieren. | Kurz- und mittelfristig sind Maßnahmen zur Effizienzsteigerung entscheidend, … (www.dena.de, 16.8.22)
Ausgangslage vor dem Winter – Diese sechs Faktoren gefährden die Stromversorgung Rostige AKW, wenig Wasser, Gasmangel: Gleich mehrere ungünstige Entwicklungen bedrohen die Stromsicherheit. Die heikelsten Punkte in der Übersicht. | Zu wenig und zu warmes Wasser | Leere Stauseen | Rostige AKW in Frankreich | Möglicher Gasmangel | Energiemarkt ausser Rand und Band | Weitere Unwägbarkeiten (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.22)
Städtebau: Weißer Stein, grauer Beton - und eine schwarze Zukunft? Beim Errichten von Gebäuden werden viele Treibhausgase frei. Wie also bauen, ohne dem Klima zu schaden? Auf einer Sommertour will Bauministerin Klara Geywitz demonstrieren: Holzhäuser können eine Lösung sein - sind aber längst nicht die einzige. (www.sueddeutsche.de, 16.8.22)
Bildung: Jetzt muss es um die Kinder gehen Tanken, Heizen, Essen: Alles wird teurer. Nun auch noch die Schulsachen. Doch Bildung darf kein Luxusgut sein. (www.sueddeutsche.de, 16.8.22)
Die großen Stromfresser im Haus Die Energiepreise steigen. Wo liegen im eigenen Heim die Einsparpotentiale? (www.eco-world.de, 16.8.22)
Welse im Zürichsee: Der Profiteur des Klimawandels Die grösste einheimische Fischart ist so gross wie ein Riffhai, aber deutlich harmloser. Dass ein Wels Menschen angreift – wie vor einem Jahr im Greifensee geschehen –, bleibt die Ausnahme. (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.22)
Trockene Böden in der Schweiz: «Es müsste mehrere Tage oder Wochen regnen, damit sich die Lage entschärft» In Schweizer Böden werden die trockensten Bedingungen seit je gemessen, wie Daten der ETH Zürich zeigen. Wie das die Landwirtschaft trifft – und was die Expertin künftig erwartet. (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.22)
Analyse zur Selbstversorgung: Eine SVP-Ansage mit Kalkül Mit einer neuen Volksinitiative will die SVP die Schweiz beim Essen unabhängiger vom Ausland machen – auf Kosten des Naturschutzes. Es ist kein Zufall, dass sie das Begehren gerade jetzt ankündigt. (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.22)
Explodierende Energiekosten: Preisschock bei EWZ-Kunden Firmen, die ihren Strom auf dem freien Markt beziehen, bekommen vom Zürcher Elektrizitätswerk Offerten, die es in sich haben. Was bedeutet das für Private? (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.22)
Volksinitiative gestartet: Linke wollen neue Erbschaftssteuer für den Kampf gegen Klimakrise Eine links-grüne Allianz will das Erbe und Schenkungen künftig neu besteuern und mit dem Ertrag den Klimawandel bekämpfen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.22)
Hitzewelle: Mehr Trinkbrunnen für Deutschland Die Städte heizen sich auf. Die Regierung will die Zahl öffentlicher Trinkbrunnen erhöhen, um Folgen des Klimawandels zu mildern. Das wäre auch gut für die Umwelt. (www.dw.com, 16.8.22)
Protestaufruf der Linkspartei: Nicht zu trauen Die Linkspartei will den Energiepreis-Protest auf die Straße bringen. Aber mit Blick auf Russland und ihre Klimapolitik ist sie wenig glaubwürdig. mehr... (taz.de, 16.8.22)
Energiekrise: Skigebiete prüfen Pläne für Wintersaison - - - - - - - Die Skisaison ist weit weg, doch auch Bergbahnbetreiber überlegen, wie und wo sie Energie sparen könnten. In der Schweiz wollen sie freiwillig zunächst fünf Prozent weniger Strom verbrauchen - durch verschiedene Maßnahmen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 16.8.22)
Zwei Flüsse in Not bezeugen die Ignoranz des Menschen Wegschauen, abwarten, hoffen: Der Öko-Gau an der Oder zeigt, was sich beim Klimawandel über Jahre abspielte und zur aktuellen Rhein-Ebbe führte. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 16.8.22)
Grenzübertritte während NS-Regime: «Kaum jemand ist zum Vergnügen ein Flüchtling» Während der Nazidiktatur versuchten viele Juden und andere Verfolgte, von Österreich in die Schweiz zu entkommen. Das interaktive Projekt «Über die Grenze» zeichnet ihre Geschichten nach. (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.22)
Werbesendungen: Keine Beschränkung für Briefkasten-Werbung «Stopp-Werbung»-Kleber sollen weiterhin signalisieren, dass unadressierte Sendungen nicht erwünscht sind. Die Ständeratskommission hat eine Motion, die einen Systemwechsel verlangte, abgelehnt. (www.persoenlich.com, 16.8.22)
Berliner Senat will Beleuchtung in Parks reduzieren Die Maßnahme ist Teil des Energiesparplans, den Wirtschaftssenator am Dienstag vorgestellt hat. In Büros öffentlicher Gebäude soll zudem weniger geheizt werden. (www.tagesspiegel.de, 16.8.22)
Macron deckelt den hohen Strompreis – auf Kosten der deutschen Verbraucher Fast die Hälfte der französischen AKW sind abgeschaltet, das Land importiert Strom aus Deutschland. Im Winter droht ein Engpass, schon jetzt steigen die Preise. Macron sorgt dafür, dass die französischen Verbraucher davon nichts mitbekommen. Das verstärkt die Preisexplosion für Deutschland. (www.welt.de, 16.8.22)
Gaskrise bremst Leipziger Kohleausstieg Neues Fernwärme-Kraftwerk geht Ende Oktober ans Netz – aber Versorgung mit Erdgas ist nicht garantiert (www.nd-aktuell.de, 16.8.22)
EU-Bilanz: Fast so viel Treibhausgas wie vor Corona - - - - - - - Die EU-Staaten produzieren fast wieder so viel an Treibhausgasen wie vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie. Auch in Deutschland steigt der Ausstoß wieder an. Zwei Länder allerdings verzeichnen sinkende Emissionen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 16.8.22)
E-Autos verteuern sich stärker als Verbrenner - - - - - - - Elektroautos sind wegen ihrer Batterien noch deutlich teurer als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Der Preisabstand zwischen E-Autos und Verbrennern hat sich zuletzt sogar noch vergrößert. Das könnte potentielle Käufer abschrecken. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 16.8.22)
Strompreise an der Börse steigen auf Rekordhoch Die anhaltende Dürre gefährdet derzeit Europas Stromversorgung. Auch die hohen Gaspreise treiben die Kosten für die Stromproduktion. (www.diepresse.com, 16.8.22)
Umwandeln statt einspeisen Liefert die Sonne mehr Strom als gerade im Haus verbraucht wird, entsteht ein Überschuss. Lagert man diesen für späteren Gebrauch in einer Batterie ein, lässt sich der Eigennutzungsanteil einer Fotovoltaikanlage um rund 30 Prozent erhöhen. Eine noch ökonomischere Alternative bietet jedoch die Technik „Power to Heat“. Hier wandelt eine Wärmepumpe oder ein E-Heizstab übrige Elektrizität in Wärmeenergie um. Sie wird im Heizungswasser gespeichert und bei Bedarf abgerufen. Diese Methode ist preiswert, wartungsarm und vermag den Eigennutzungsanteil enorm zu steigern – bei einem typischen Photovoltaik-System mit 5 kWp auf rund 80 Prozent. - Wann welches Modul die verfügbare Sonnenenergie abgreifen soll, wird von dem Elektro-Eigennutzungsregler EER gesteuert. Über eine Messeinheit am Stromzähler überwacht er Leistung und Verbrauch. Der Hutschienen-Regler enthält bereits optimierte Funktionsmodi für alle aktuellen Wärmepumpen von Brötje. Das Modell BLW NEO kann sogar via Modbus leistungsgeregelt betrieben werden. Auch die Einbindung von Bestandsanlagen ist möglich, außerdem der Anschluss des E-Heizstabs ZE-EER mit sieben Leistungsstufen zum Beladen eines gängigen Pufferspeichers. - Quelle: Brötje / Delia Roscher (www.enbausa.de, 16.8.22)
Was die neuen #Energieeffizienzklassen bewirken und wann ein altes #Elektrogerät ausgetauscht werden sollte, erklärt Ina Rüdenauer im Gespräch mit dem @GreenpeaceMag: @oekoinstitut (www.greenpeace-magazin.de, 16.8.22)
Energiewirtschaft in Europa: Atomoffensive bleibt aus Trotz Energiekrise hat die Nuklearindustrie keine neuen Aufträge. Stattdessen kollabieren ältere Meiler, während Baukosten für neue AKWs steigen. mehr... (taz.de, 16.8.22)
Green-Washing? H&M in den USA verklagt Nachhaltige Materialien, Kreislaufwirtschaft, Recycling. Geht es nach den Werbekampagnen des Textilunternehmens HM, könnte die Ökobilanz der Textilkette nicht besser sein. Eine Sammelklage in New York soll nun Licht auf unlautere Geschäftspraktiken werfen. (www.diepresse.com, 16.8.22)
Die wohl positivste Meldung des Jahres! Kein Zweifel: In Australien ist die letzte konservative Regierung abgewählt worden, weil sie Klimaschutz abgelehnt hat und die Sozialdemokraten sind gewählt worden, weil sie mehr Klimaschutz versprachen. (www.eco-world.de, 16.8.22)
Mit diesen Spartipps können Sie die Gasumlage ausgleichen Nach Verkündung der Gasumlage von 2,4 Cent pro Kilowattstunde, kommen deutlich mehr Kosten auf die Gaskunden zu. Abgesehen davon, die Heizung herunterzudrehen, weniger zu duschen oder öfter das Auto stehenzulassen – wo kann man jetzt noch sparen und was ist sinnvoll? (www.welt.de, 16.8.22)
„Ernsthaft große Mengen an LNGs wahrscheinlich nicht vor 2027“ „Wir brauchen gerade jedes Molekül, um durch den Winter zu kommen“, sagt Ludwig Möhring, Geschäftsführer des Bundesverbands Erdgas, Erdöl und Geoenergie. Im WELT-Gespräch äußert er sich zur Flüssiggas-Infrastruktur und der Energiekrise. (www.welt.de, 16.8.22)
Gasmangel: Deutschland muss noch mehr Energie sparen Aktuelle Zahlen des Energieverbands BDEW zeigen, dass Unternehmen und Haushalte Energie sparen – aber nicht genug. Immerhin klappt es, die Stromerzeugung aus Gas zu reduzieren. Vor Heizlüftern wird indes gewarnt. (www.faz.net, 16.8.22)
Olaf Scholz in Skandinavien: Nicht mehr Gas aus Norwegen Der deutsche Bundeskanzler hofft auf zusätzliche Gaslieferungen aus Norwegen und scheitert. Womöglich wird auch der Strom aus Norwegen weniger. mehr... (taz.de, 16.8.22)
Verhaltensökonomie: Wie positives Denken die Wirtschaft verändert Alle reden über Krise, alle glauben, es wird noch viel schlimmer. Aber ist das wirklich so? Warum Wirtschaft vor allem Psychologie ist und wie sich der Negativstrudel durchbrechen lässt. (www.sueddeutsche.de, 16.8.22)
Weniger Kosten: Wie Mieter Energie sparen können Router ausstecken, Fenster abdichten, Mini-Solaranlage anschaffen: Auch wer zur Miete wohnt, kann sich unabhängiger machen. Diese Tipps zahlen sich besonders aus. (www.sueddeutsche.de, 16.8.22)
Heizen mit Luft: Wie funktionieren Wärmepumpen? Wärmepumpen nutzen Umweltwärme aus Luft, Wasser oder Erde und sind klimafreundlich. Aber wie funktionieren sie überhaupt? Warum braucht es Kältemittel und was sind die Tricks? (www.dw.com, 16.8.22)
Mehr Tempo beim Kohleausstieg rechtlich möglich Wenn die Ampel den Kohleausstieg wirklich auf 2030 vorziehen will, muss sie jetzt handeln, macht die Umweltrechtsorganisation Client Earth in einer Studie deutlich. Rechtlich möglich ist offenbar auch, Kohlekraftwerke noch deutlich eher vom Netz zu nehmen, um die CO2-Mehremissionen wegen der Gaskrise auszugleichen. - (www.klimareporter.de, 16.8.22)
Wassermangel gefährdet Europas Stromversorgung Die anhaltende Dürre in Europa reduziert das Wasser in Flüssen und lässt einzelne Stellen oder ganze Flüsse komplett austrocknen. Das führt dazu, dass die Stromversorgung des Kontinents gefährdet ist, weil Atom- und Wasserkraftwerke auf Wasser angewiesen sind. In Deutschland wird bereits mehr Strom aus Gas produziert - das bekanntlich auch knapp ist. (www.krone.at, 16.8.22)
Zu wenig Wasser, Gas, AKWs gefährden die Stromversorgung. Aber das grösste Problem erwähnt der Artikel nicht: Die Unfähigkeit der Bevölkerung und Politik über Jahrzehnte, die erneuerbare Energien im Land auszubaue @Knutti_ETH (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.22)
Berlin: Licht aus für viele Sehenswürdigkeiten Vor etwa mehr als zwei Wochen hatte die grüne Berliner Umweltsenatorin Bettina Jarasch die Abschaltung der nächtlichen Beleuchtung von Gebäuden und Denkmälern angekündigt. Seit Kurzem bleiben Sehenswürdigkeiten der deutschen Hauptstadt - so etwa die Siegessäule, eines der bedeutendsten Nationaldenkmäler Deutschlands - tatsächlich im Dunkeln. (www.krone.at, 16.8.22)
Droht der nächste Engpass? Dürre gefährdet Europas Stromversorgung Die anhaltende Dürre in Europa gefährdet zunehmend den Betrieb von Atom-, Wasser- und Kohlekraftwerken. Experten sehen vorerst keine Entlastung. (www.diepresse.com, 16.8.22)
Mit diesen alternativen Tools verbesserst du deine Customer-Experience-Strategie - Google Universal Analytics wird im kommenden Jahr von Google Analytics 4 abgelöst. Ab dem 1. Juli 2023 gibt es dann nur noch Google Analytics 4 und damit einhergehende fundamentale Änderungen für Tracking, Wording und Reporting. Doch was sollte bei der Umsetzung der neuen Unternehmensdatenstrategie beachtet werden? Antworten darauf finden sich in diesem Artikel. - - - - Die Umstellung von Google Universal Analytics (UA) auf Google Analytics 4 (GA4) begrenzt sich nicht auf ein neues Design und einige neuen Metriken. Google Analytics 4 ist ein fundamental anderes Tool als die vorherige Version. Heutzutage kommt kaum noch ein Unternehmen ohne digitale Touchpoints aus – das gilt für B2C genau wie für B2B. Und natürlich müssen all diese Unternehmen Handlungen und Verhalten auf den eigenen Web Entities tracken und analysieren. Diese Entwicklung wird sich meiner Einschätzung nach immer weiter verstärken – auch klassische Offline-Branchen wie der stationäre Einzelhandel haben mittlerweile das Potential von digitalen Zusatzangeboten erkannt. - - - - Was verändert sich bei GA4 – die wichtigsten Fakten auf einen Blick - - - - Aber was wird sich mit Google Analytics 4 verändern und warum ist es genau jetzt wichtig, einen genauen Blick auf die eigene Marketing- und Datenstrategie zu werfen? Hier kommen die Fakten auf einen Blick: - >| (onlinemarketing.de, 16.8.22)
Mehr zum Windprojekt Thundorf: @EKZenergie (, 16.8.22)
So könnte der Bund unser Verhalten beim Energieverbrauch ändern Laut einer Verhaltensökonomin kann es effektiv sein, dass der Bund die Bevölkerung zum Strom und Gassparen ermuntert. (www.srf.ch, 16.8.22)
Nachhaltige Fonds und ETF: Grün – aber wirklich Grüne Geldanlage liegt im Trend. Die Nachfrage steigt, das Angebot auch. Doch nicht jeder Fonds ist so grün, wie es scheint. Unsere Bewertung hilft bei der Auswahl. (www.test.de, 16.8.22)
Photovoltaik-Potenziale der Schweiz Reichen die Dächer zur Umsetzung der Energiestrategie oder braucht es Freiflächen? Eine Einordnung von Prof. Dr. Christof Bucher, August 2022 | Photovoltaik (PV) ist die einzige Technologie zur Stromerzeugung, die in der Schweiz rasch und in grossen Mengen neu gebaut werden kann. PV-Anlagen sind praktisch überall sinnvoll, wo die Sonne scheint. Ob eine PV-Anlage gross oder klein ist, hat keinen Einfluss auf ihren Wirkungsgrad und nur einen untergeordneten auf die Stromgestehungskosten. Trotzdem gibt es grosse Unterschiede zwischen den möglichen Anlagentypen. In diesem Dokument werden die wichtigsten miteinander verglichen. (www.bfh.ch, 16.8.22)
Ja zur wildnisverträglichen Energiewende «Energiewende ja, Gondosolar nein!» — unter diesem Slogan hat Mountain Wilderness Schweiz am Samstag, 13. August anlässlich des «Feuers in den Alpen» gegen das Projekt «Gondosolar» demonstriert. (mountainwilderness.ch, 16.8.22)
Here's How Some Species Will Survive Climate Change Hybridization isn't as rare as you think, and it's a tactic some animals can use to weather global warming (www.scientificamerican.com, 16.8.22)
Erweiterung Schulanlage Luchswiesen, Zürich Die Stadt Zürich plant in Zürich-Schwamendingen die Erweiterung der Schulanlage Luchswiesen. Die zukünftige Schulanlage wird drei bestehende Bauten mit einem Neubau kombinieren, so entsteht ein Nebeneinander von Alt und Neu. | Im siegreichen Projekt «Lynx» von Parameter Architekten und Rosenmayr Landschaftsarchitektur aus Zürich bleiben die zwei Klassentrakte und der Spezialtrakt erhalten. Anstelle der Turnhalle entsteht ein neues, zentrales Hauptgebäude. Die ebenfalls neue Dreifachsporthalle kommt unter den Pausenhof zu liegen. Die heutigen Kindergärten weichen einer Rasensportanlage und werden aufs benachbarte Areal der Wohnsiedlung verlegt. Der sparsame Umgang mit den Flächen und die Photovoltaikanlage auf dem Dach tragen zu einer sehr günstigen Energiebilanz bei. Das Siegerprojekt erlaubt es, das bisherige Angebot an Freiflächen nicht nur zu erhalten, sondern zusätzlich aufzuwerten. … (competitions.espazium.ch, 15.8.22)
NÄF: "WASSERSTOFF SOLLTE IN DER MOBILITÄT ALS ERGÄNZUNG GESEHEN WERDEN" Grüner Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger, gerade für die Mobilität. Die Forschung bremst die Erwartungen zumindest teilweise. Zu Recht, sagt Philipp Näf vom Schweizer Energiekonzern Axpo. Im Gespräch mit energate erklärt der H2-Experte, wo der Energieträger aus seiner Sicht sinnvoll ist. (www.energate-messenger.ch, 15.8.22)
Agronom Urs Niggli über Bio-Verbote und Massentierhaltung Der renommierte Wissenschaftler Urs Niggli warnt vor Bio-Abbau — und erklärt, was Massentierhaltung mit Gesundheitskosten zu tun hat. (www.blick.ch, 15.8.22)
Strommessgerät hilft gegen kleine Stromfresser Angesichts der Energiekrise wollen viele Menschen Strom und Gas sparen. Doch in welchem Bereich ist das am effektivsten? Um das herauszufinden, empfiehlt Herbert Greisberger von der niederösterreichischen Energie- und Umweltagentur (eNu) ein Strommessgerät. (orf.at, 15.8.22)
Für weniger Gülle und mehr Biodiversität: Raus aus der Massentierhaltung Hitze und Trockenheit strapazieren derzeit Gewässer, Moore und Wälder. Der übermässige Gülleeinsatz der intensiven Landwirtschaft schwächt die Widerstandsfähigkeit dieser Lebensräume gegen den Klimawandel zusätzlich. Für weniger Gülle und mehr Biodiversität braucht es deshalb am 25. September ein JA zur Initiative gegen Massentierhaltung. | Wer auf dem Land spazieren geht, kann ihn oft riechen: den Ammoniak, eine Stickstoffverbindung, die sich aus der Gülle verflüchtigt. So unangenehm der Geruch, so schädlich die Wirkung für die Biodiversität. Denn über die Luft gelangt er auch in entfernte Lebensräume, wo er die natürliche Vielfalt erstickt und die Widerstandsfähigkeit schwächt. Die Initiative gegen Massentierhaltung würde das Grundproblem lösen: die zu hohe Nutztierdichte im Schweizer Mittelland. (www.pronatura.ch, 15.8.22)
Umweltverbände: Laufzeitverlängerung ist gefährlich und unnötig BUND Naturschutz in Bayern, Greenpeace und Umweltinstitut München warnen vor unkalkulierbaren Risiken - Weiterbetrieb ist aus rechtlicher Sicht nicht zulässig (www.eco-world.de, 15.8.22)
Dienstwagen: CO2-Emissionen durch nachhaltige Unternehmensstandards verringern Drei Schritte zu für einer klimafreundlichen Dienstwagenflotte (www.eco-world.de, 15.8.22)
Hitzeschutz für Mieter: Es geht auch ohne Klimaanlage Innen- und außenliegender Sonnenschutz hilft (www.eco-world.de, 15.8.22)
Photovoltaik oder Dachbegrünung - ein Solargründach bietet beides Die Kombination sorgt für ein besseres Mikroklima und leistet gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz (www.eco-world.de, 15.8.22)
Nachhaltigkeit im Wohnzimmer bedeutet, keine überflüssigen Gegenstände anzuschaffen, weil dies unnötig Ressourcen verbraucht. So kannst du Energie sparen und dein Wohnzimmer massvoll mit natürlichen Materialien einrichten. @Hausinfo (hausinfo.ch, 15.8.22)
"Man muss Klimaschutz im Sport zum Thema machen", sagt Fini Sturm. Die Hochleistungsruderin geht mit gutem Beispiel voran. Seit letztem Jahr versucht sie auch weit entfernte Wettkämpfe mit dem Zug statt dem Flieger zu erreichen. @greenpeacemag (www.greenpeace-magazin.de, 15.8.22)
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