Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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2.9.22 (Aktualisierung 23:55)

Anpassung an regionale Klimafolgen kommunizieren : Konzepte, Herausforderungen und Perspektiven Der Klimawandel ist nicht nur ein globales Problem, sondern wird auch konkrete Folgen für die Menschen in Deutschland haben. Nur wenn es gelingt, die zukünftigen Klimaveränderungen und ihre voraussichtlichen Folgen zu kommunizieren, ist eine rechtzeitige Anpassung möglich. Nur dann können Gefahren minimiert und Chancen genutzt werden. Wie aber kann vermittelt werden, dass die Anpassung an Klimafolgen notwendig ist – obwohl unbekannt ist, welches Ausmaß die Klimaveränderungen und die Folgen in der Region haben werden? Bei wem führen eher moralische und bei wem eher nutzenorientierte Argumente zu erhöhter Handlungsbereitschaft? Welche Kommunikationsmethoden eignen sich für welche Zielgruppen? Wie können Jugendliche für das Zusammenspiel von Klimaschutz und Anpassung sensibilisiert werden? Fundierte Theorieansätze und zahlreiche Praxisberichte erschließen den vergleichsweise neuen Aufgabenbereich "Klimaanpassungskommunikation". Eine steckbriefhafte Zusammenstellung … (epub.wupperinst.org, 2.9.22)

Windenergie besitzt mehr Potenzial In der Schweiz könnten pro Jahr 29.5 Terawattstunden (TWh) Strom aus Windenergie produziert werden, 19 TWh davon allein im Winterhalbjahr. Dies zeigte eine neue Studie zur Bestimmung des Windenergiepotenzials in der Schweiz, die von der Firma Meteotest AG im Auftrag des Bundesamts für Energie erstellt wurde. Wenn 30 Prozent dieses nachhaltig nutzbaren Potenzials erschlossen werden, was rund 1'000 Windenergieanlagen entspricht, könnten in der Schweiz 8.9 TWh Windstrom pro Jahr oder 5.7 TWh im Winter produziert werden. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 2.9.22)

Empfohlenes Vorgehen bei Photovoltaik-Offerten Die Solarbranche wird derzeit von Anfragen für Photovoltaik-Anlagen überrannt. Von 2019 bis 2021 betrug das Wachstum an verkauften Modulen in der Schweiz satte 112%. Der Ukraine-Krieg hat die Nachfrage zusätzlich sprunghaft ansteigen lassen. Um ihre Solaranlage zeitgerecht zu erhalten, empfehlen wir Bauherrschaften deshalb folgendes Vorgehen.|Planen Sie Ihre Anlage mit genug Vorlaufzeit. Mindestens 6 Monate ab Auftragserteilung, besser länger.|Legen Sie der Offertanfrage so viele Informationen wie möglich zu Ihrem Bauprojekt bei|Prüfen Sie, ob die von Ihnen angefragte Firma im Solarprofis-Verzeichnis ist. Solarprofis sind von Swissolar zertifizierte, kompetente Fachbetriebe: www.solarprofis.ch|Geben Sie der angefragten Firma 3-4 Wochen Zeit für eine Richt-Offerte. Fragen Sie erst dann nach.|Achten Sie darauf, dass wichtige Punkte wie beispielsweise eine nötige Einrüstung in der Offerte enthalten sind. Ist eine Offerte bedeutend günstiger, als erwartet, schauen Sie genauer hin. … (www.swissolar.ch, 2.9.22)

HSG-Studierende werden mit «DreamTeam» zu Mentoren für St.Galler Schulkinder In einem neuen Kurs verbringen HSG-Studierende wöchentlich mit St.Galler Primarschulkindern Zeit. Die Kinder werden so vielfältig gefördert und die Studierenden entwickeln Kompetenzen, die auch im Berufsleben wichtig sind. (unisg.link, 2.9.22)

Das Märchen von der nachhaltigen Atomkraft Mit der Einstufung von Atom und Gas als nachhaltige Energiequellen betreibt die EU extremes Greenwashing — und versäumt eine historische Chance. (www.ews-schoenau.de, 2.9.22)

Postwachstum und Kapitalismus: Ein Widerspruch? (2) Christian Fahrbach nimmt den Beitrag von Andreas Exner zum Anlass, sich mit dem Thema zu befassen, wie der Kapitalismus wirtschaftspolitisch neutralisiert werden könnte. Er plädiert dafür, geld- und fiskalpolitische Voraussetzungen zu schaffen, damit Unternehmen ein sozial und ökologisch nachhaltiges Low-Profit Business betreiben können. (Blogreihe Teil 2) (www.postwachstum.de, 2.9.22)

EU-Strommarkt: Wie sich der Strompreis drücken lässt Weil nach dem Gaspreis nun auch der Strompreis in die Höhe schnellt, wollen Politiker europaweit den Markt reformieren. Doch Ökonomen warnen vor unerwünschten Effekten. (www.zeit.de, 2.9.22)

Kosmos mit neuer Führung: Kulturhaus setzt auf bekannten Gastrounternehmer Valentin Diem steigt beim Kosmos ein. Er ist Teil des neuen Verwaltungsratsduos, welches das Kulturhaus weiterentwickeln will.  (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.22)

Abstandsgrün neu denken? Urbane Freiräume haben Potential Abstandsgrün hält Abstand, bietet zugleich aber auch Chancen für die Nachbarschaft, für Natur und Biodiversität. Bryum Landschaftsarchitekten nehmen sich in einer Publikation der Frage an. (www.hochparterre.ch, 2.9.22)

Energie: Warum der Strompreis so stark schwankt Erst Rekordstände, nun massiv fallende Preise: An Europas Strombörsen geht es turbulent zu. Was steckt dahinter? Und was bedeutet das für Stromkunden? Die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.sueddeutsche.de, 2.9.22)

Deutsche Kirche vor vierter Vollversammlung des „Synodalen Wegs" - - Vor den Teilnehmenden an der vierten Vollversammlung des „Synodalen Wegs" zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland liegt ein volles Programm. Bei ihrem Treffen von Donnerstag bis Samstag (8. bis 10. September) in Frankfurt am Main wollen die rund 230 Synodalen über 14 Papiere beraten. Der Münsteraner Weihbischof Rolf Lohmann geht von guten Debatten aus. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 2.9.22)

Klimawandel könnte Hagelkörner größer machen Gefährliche, tennisballgroße Hagelkörner regneten diese Woche auf Teile der spanischen Region Katalonien nieder. Der große Bruder des Graupels zerschlug Autoscheiben und verletzte Dutzende Menschen. Ein 20 Monate altes Baby starb, als es von einem herabfallenden Stein am Kopf getroffen wurde. Die Hagelkörner - einige bis zu 11 Zentimeter groß - sind die größten, die seit zwei Jahrzehnten in der Region gemessen wurden. Einer Studie zufolge könnten sich die Wettermuster ändern, sodass solche Unwetter häufiger auftreten. (www.krone.at, 2.9.22)

Solarenergie in Städten: Leere Dächer, teurer Strom Mieter haben kaum Zugang zu Solarenergie vom eigenen Dach, dabei ist das Potenzial gewaltig. Die meisten Dachflächen sind ungenutzt. Woran scheitert ein schneller Ausbau? (www.zeit.de, 2.9.22)

Klimawandel befeuert Extremwetter auf der Nordhalbkugel - Der Sommer 2022 war der sonnenreichste, der je gemessen wurde. Er dürfte mit seinem extremen Wetter in großen Teilen der nördlichen Hemisphäre beispiellos gewesen sein. Kein Zweifel, dass der Klimawandel dazu beiträgt. Ist dies das neue Normal?Sicher, es gab in Europa schon starke Dürren wie etwa 1976 mit völlig vertrockneten Feldern. Oder große Hitze wie 2003 mit mindestens 70.000 zusätzlichen Toten. Aber der Sommer 2022 sticht heraus, weil nach vorläufigen Bewertungen riesige Regionen besonders lange betroffen waren. "Es war sehr ungewöhnlich", sagt Omar Baddour, Leiter der Abteilung Climate Monitoring bei der Weltwetterorganisation (WMO) in Genf der dpa. "Fast ein Drittel der nördlichen Hemisphäre war betroffen." - Sommer 2022 führte zu schweren Dürren - Vielerorts kam es zu drei Arten von schweren Dürren gleichzeitig: die meteorologische Dürre mit weniger Niederschlägen, die landwirtschaftliche Dürre mit ausgetrockneten Böden und die hydrologische Dürre mit niedrigen Pegeln in Flüssen, Brunnen und Seen. Sie hängen zusammen, treten aber selten so massiv gleichzeitig auf. " - Dass diese Kombination auftritt, kann passieren, aber das Ausmaß ist eindrücklich und scheint sehr ungewöhnlich zu sein", sagt Baddour. Man müsse historisc >| (www.oekotest.de, 2.9.22)

Was ein extremer Strommangel für den Alltag bedeutet Dunkle Schulen, geschlossene Läden, stillstehende Züge, lahmgelegtes Internet: Bei einer extremen Mangellage könnte der Strom in der ganzen Schweiz für mehrere Stunden kontrolliert abgeschaltet werden. Ein Gedankenexperiment. (www.nzz.ch, 2.9.22)

Dialma Jakob Bänzigers Brücken prägten Zürich und die Schweiz Die elegante Rampe der einstigen Toni-Fabrik entstand auf seinem Pult, der Hardturm-Viadukt in Zürich stammt von ihm. Und zu einer der bekanntesten Schweizer Brücken trug der Ingenieur entscheidend bei. (www.nzz.ch, 2.9.22)

Studie von OECD und IEA: Subventionen für Fossile verdoppelt Trotz Klimakrise fließen staatliche Gelder zunehmend in die Förderung fossiler Energieträger. Das zeigt eine aktuelle Studie. mehr... (taz.de, 2.9.22)

Gesundheit der Ozeane im Fokus des 2nd International Ocean Health Symposiums Mehr als 100 internationale Expertinnen und Experten diskutieren über die Meeresgesundheit mit Fokus auf die Auswirkungen von marinen Krankheitserregern auf Ökosystem und Gesellschaft | Am Mittwoch, den 31. August, ging im Kieler Hotel Steigenberger das zweite International Ocean Health Symposium zu Ende. Internationale Expertinnen und Experten, darunter aus den USA, Saudi-Arabien, und Israel, Forschende der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel sowie weiterer Institutionen in Deutschland tauschten sich in der zweitägigen Konferenz darüber aus wie ein guter Zustand der weltweiten Meeresökosysteme erreicht und erhalten werden kann. Dabei ging es neben grundlegenden Schlüsselfragen über Zusammenhänge von Gesundheit und Krankheit im Meer besonders auch um die Einordnung von aktuellen Extremereignissen wie marine Hitzewellen und die Dynamik bei der Verbreitung von Viren und Bakterien. … (www.geomar.de, 2.9.22)

„Bestimmte Verhaltensweisen gehen einfach nicht mehr durch“ Frankreich debattiert über ein Verbot von Privatjets: Grünen-Politiker und Aktivisten wollen Milliardäre durch Öko-Shaming zum Umdenken zwingen. Die Regierung ist zwar gegen ein Verbot, eine Regulierung hält sie aber für sinnvoll. Und gibt zu, dass dahinter auch ein Symbol steht. (www.welt.de, 2.9.22)

Kabelloses laden: Forschern gelingt die Stromübertragung per Infrarotlaser Die Angst vor einem leeren Akku ist bei vielen Smartphone-Nutzern noch immer weit verbreitet. Zumal die Batterien im Laufe der Zeit an Leistung verlieren, wodurch die Geräte noch öfter geladen werden müssen. Teilweise kann zumindest auf das klassische Ladekabel verzichtet werden. Denn in den letzten Jahren kamen verschiedene Lösungen für induktives Laden auf den Markt. Auch hier muss das Smartphone aber auf oder in unmittelbarer Nähe einer Ladestation platziert werden. Forscher der Sejong-Universität in Südkorea gehen nun allerdings noch einen Schritt weiter. Sie haben einen speziellen Infrarotlaser entwickelt, der Strom kabellos auch über größere Distanzen übertragen kann. Verfügt ein Smartphone über ein dazugehöriges Empfangsmodul kann das Gerät so überall in einem Raum geladen werden. Voraussetzung ist lediglich, dass ein direkter Sichtkontakt zwischen Infrarotlaserstrahl und Empfangsgerät besteht. Noch allerdings funktioniert die Technologie nur im kleinen Maßstab. (www.trendsderzukunft.de, 2.9.22)

Sparst du schon Strom oder bist du eine Energieschleuder? Teste es im Quiz! «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.» Unter diesem Motto stellte der Bundesrat am Mittwoch seine neue Sparkampagne vor. Das oberste Ziel der Sparkampagne sei es, möglichst viele Menschen zu mobilisieren, damit sie freiwillig Energie sparen. So soll verhindert werden, dass es zu einer Mangellage komme, wie Simonetta Sommaruga bekannt gab. «Jede Kilowattstunde zählt, ob neu produziert, eingespart oder nicht verschwendet», sagte Wirtschaftsminister Guy Parmelin am Mittwoch vor den Medien in Bern. (www.watson.ch, 2.9.22)

Fronius steigt aus H2 aus – Photovoltaik wird dagegen ausgeweitet Eines der ganz wenigen Unternehmen Österreichs mit weltweit 37 Niederlassungen, die seit vielen Jahren intensiv das Thema Wasserstoffnutzung beforscht und entwickelt haben, ist Fronius – gewesen. | Hauptgeschäftszweig des oberösterreichischen Industriebertriebs sind neben Schweißtechnik seit über 20 Jahren PV-Wechselrichter. Durch den enormen PV-Boom konzentriert sich Fronius folglich ab sofort noch intensiver auf seinen Kernsektor und stellt – vielsagend – den offenbar nicht wirklich marktnahen Bereich Wasserstoffnutzung weit zurück. (oekonews.at, 2.9.22)

EU fordert langlebigere Akkus und mehr Ersatzteile für Smartphones - Die EU will Elektronik-Hersteller verstärkt in Sachen Nachhaltigkeit in die Pflicht nehmen. Dafür sollen beispielsweise Smartphone-Akkus länger durchhalten und mehr Ersatzteile verfügbar sein. - - Mit der zunehmenden Vernetzung durch Smartphones und Tablets nimmt weltweit auch eine problematische Begleiterscheinung zu. Denn wenn unsere elektronischen Geräte einmal ausgedient haben, wartet oft nur noch das Prädikat Elektroschrott auf sie. - Weltweit werden aktuell gerade einmal rund 17,4 Prozent des anfallenden Elektromülls recycelt. Doch auch das Thema Lebensdauer von Smartphones, Tablets und Co. trägt zum Phänomen Elektroschrott bei. - Deshalb will die EU nun genau hier ansetzen. In einem Entwurf schlägt die Europäische Kommission längere Akkulaufzeiten und eine bessere Verfügbarkeit für Ersatzteile vor. - Was plant die EU für Smartphone-Akkus und Ersatzteile? - Die Europäische Kommission hat in dieser Woche einen Vorschlag für die neue Verordnung vorgelegt. Dieser würde die Hersteller von mobilen Endgeräten verpflichten, ihre Smartphones, Tablets und Co. reparierbarer zu machen. - So sollen die Hersteller beispielsweise für fünf Jahre den Zugang zu Ersatzakkus, Displays sowie Ladegeräten garantieren. Sogar die Verfügbarkeit von Rückseitenabdeckungen der Geräte sowie SI >| (www.basicthinking.de, 2.9.22)

Mit Algorithmus Heizenergie sparen Mit den steigenden Energiepreisen werden im kommenden Winter unweigerlich auch die Heizkosten steigen. Um diese abzufedern, werden Lösungen benötigt, mit denen sich Gebäude effizienter betreiben lassen. Das Empa-Spin-off «viboo» hat dazu einen Algorithmus entwickelt, mit dem man auch ältere Gebäude auf einfachem Weg mit rund einem Viertel weniger Energie betreiben kann. Der Nutzerkomfort bleibt dabei gleich oder verbessert sich sogar. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 2.9.22)

Neue Orte für Windkraft: Der Wert des Waldes Die Politik will mehr Windkraft in Waldgebieten. Auch im Rheinhardswald bei Kassel. Dort warnen Umweltschützer vor einer bevorstehenden Katastrophe. Ein Ortsbesuch. (www.faz.net, 2.9.22)

Strombroker im Interview: «Die Preise an den Strombörsen haben jeden Bezug zur Realität verloren» Das Telefon des Stromhändlers Mauro Renggli klingelt pausenlos. Manche seiner Kunden bekommen nicht einmal mehr Offerten. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.22)

ADHS bei Erwachsenen: Zerstreut und launisch – was steckt dahinter? Viele Influencer outen sich gerade als mögliche ADHS-Betroffene. Und die meisten fragen sich: Soll ich mich abklären lassen? (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.22)

Hauseigentümer*innen wollen Wärmepumpen Die Befragten sind Teil der „dena-Energieeffizienz-Expertenliste“, die ein bundesweites Verzeichnis nachweislich qualifizierter Fachkräfte für Förderprogramme für energieeffizientes Bauen und Sanieren ist. Sie wird von der dena betreut. Ziel der Umfrage war es, einen Einblick in die vor Ort geführten Kund*innengespräche zu bekommen und damit Hemmnisse für einen schnellen Hochlauf von Wärmepumpen zu identifizieren. - Die dena leistet damit auch einen Beitrag zur Unterstützung des von der Bundesregierung vorgegebenen Ziels, bereits ab 2024 pro Jahr 500.000 Wärmepumpen einzubauen. Die dena ist Teilnehmerin des von Bundesminister Robert Habeck und Bundesministerin Klara Geywitz eingerichteten Gipfels zur Beschleunigung des Hochlaufs der Wärmepumpen. - Die Umfrageergebnisse - Knapp 90 Prozent der an der Umfrage mitwirkenden Energieberater*innen gaben an, regelmäßig bis sehr häufig nach Wärmepumpen gefragt zu werden. 80 Prozent sagen aus, den Einsatz von Wärmepumpen regelmäßig bis sehr häufig zu empfehlen. Nach Gas- oder Ölbrennwertgeräten fragen dagegen regelmäßig bis häufig nur rund 17 Prozent der Kund*innen. Nach Holzpellet-Heizungen fragten 28 Prozent. - Die Umfrage gibt zudem Hinweise auf noch bestehende Informationsdefizite und Beratungsbedürfnisse der Bauherren und Ener >| (www.enbausa.de, 2.9.22)

„Situation dramatisch“: Milliardenhilfen gefordert Die Industriellenvereinigung (IV) fordert neue Milliardenhilfen für energieintensive Unternehmen. „Die Situation ist mehr als dramatisch“, sagte IV-Präsident Georg Knill am Freitag. „Vielen Unternehmen steht das Wasser bis zum Hals.“ Grund sei eine Verzehnfachung der Gas- und eine Versechsfachung der Strompreise binnen eines Jahres. Die Bundesregierung hat weitere Hilfen angekündigt, aber vorerst noch nicht präsentiert. (www.krone.at, 2.9.22)

Bischof Meier: Kein Kompromiss bei Abtreibung - - „Der Schutz des menschlichen Lebens von der Zeugung bis zum natürlichen Tod steht für mich auf der Prioritätenliste der katholischen Kirche ganz oben", so Meier den im Augsburger Verlag Sankt Ulrich erscheinenden Wochenzeitungen „Neue Bildpost" und „Katholische SonntagsZeitung": „Es wäre schade, wenn das Thema zur Verhandlungsmasse des Synodalen Weges würde." - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 2.9.22)

Die Ärzte und Die Toten Hosen setzen mit ihren "Cradle to Cradle"-Konzerten neue ökologische Maßstäbe Von wegen "No Future!": Die beiden erfolgreichsten deutschen Punkrockbands engagieren sich aktiv für eine lebenswertere Zukunft. Bei ihren Großkonzerten auf dem Berliner Tempelhof-Gelände arbeiteten sie eng mit der "Cradle to Cradle"-NGO zusammen, die schon seit vielen Jahren von der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) unterstützt wird. (hpd.de, 2.9.22)

Selbstversorger im Kanton Zürich: Auch Familien decken sich vermehrt mit Survival-Produkten ein Zürcher Läden, die Notvorräte und «Produkte fürs Überleben» anbieten, erleben derzeit einen Boom. Zu Besuch bei einem Händler. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.22)

Energie sparen jetzt! #Energiestadt ist Teil der #EnergiesparAlliance. Wir unterstützen die #WinterEnergiesparInitiative und sparen zusammen mit Ihrer #Gemeinde Strom und Wärme. (Bild) @energiestadt_ch (twitter.com, 2.9.22)

Energieverbrauch von Handy und Elektronik: So sparen Sie Strom beim Streamen und mit der Cloud Lohnt es sich, die Auflösung beim Filme und Serien schauen herunterzuschrauben? Ist das Glasfaserkabel oder das Handynetz effizienter? Tipps zum Umgang mit Stromfressern. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.22)

Framework-Laptop im Test: Nachhaltiger als andere Warum gibts das nicht öfter? Das Framework-Laptop lässt sich aufschrauben und reparieren. Ob das jedem gelingt, und wie gut der Rechner arbeitet, zeigt unser Schnell­test. (www.test.de, 2.9.22)

Umgang mit explodierenden Strompreisen: Weg mit den Übergewinnen Die exorbitanten Strompreise bescheren den Energieunternehmen leistungslose Extraprofite. Dieses Marktversagen ist seit 200 Jahren bekannt. mehr... (taz.de, 2.9.22)

Tiroler Gletscher verlor heuer so viel Masse wie noch nie Der schneearme Winter und der heiße Sommer haben dem Hintereisferner stark zugesetzt. Er ging um 20 Millionen Kubikmeter Wasser zurück. Ein deutliches Signal des menschengemachten Klimawandels, so ein Experte. (www.diepresse.com, 2.9.22)

Verdi-Chef droht mit Protesten gegen Energiepreispolitik Wegen der explodierenden Energiepreise will Verdi im Herbst zu deutschlandweiten Demonstrationen aufrufen. Verdi-Chef Werneke fordert jetzt von der Regierung eine Direktzahlung von 500 Euro und einen Energiepreis-Deckel für Gas und Strom. „Grundlage müssen die Preise von 2021 sein.“ (www.welt.de, 2.9.22)

Desinformationen zum Klima: Pseudo-Experten schaffen Glaubwürdigkeit - - - - - - - Immer wieder tauchen Deklarationen auf, die den menschengemachten Klimawandel anzweifeln - unterschrieben von Wissenschaftlern. Bei genauerer Betrachtung fällt jedoch auf: Die vermeintlichen Experten sind gar keine Klimaforscher. Von Carla Reveland. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 2.9.22)

„Moskau hofft, Unterstützung zu finden für das russische Narrativ“ „Der Kreml hat nichts dagegen, dass die Experten der Internationalen Atomenergiebehörde vor Ort sind. Moskau versucht, die IAEA zu instrumentalisieren“, sagt Christoph Wanner. „Wenn jemand da ist, dann muss der auch einen Nutzen bringen, ansonsten kann man am besten gleich wieder gehen.“ (www.welt.de, 2.9.22)

Boom von Photovoltaikanlagen – Wer selber Solarstrom produziert, kann gerade gut Geld verdienen Doch die Preise für den eingespeisten Strom können auch wieder fallen. Grosse Investitionen könnten also riskant sein. (www.srf.ch, 2.9.22)

Tiefenlager-Experte warnt: «So einfach werden wir Atommüll nicht los» Hochradioaktives Material aus Schweizer AKWs soll hunderte Meter tief im Untergrund «eingeschlossen» werden. Der renommierte Entsorgungsexperte Marcos Buser vertritt dazu eine klare Meinung. (www.watson.ch, 2.9.22)

Und das Klima? Am Montag haben die RegierungsrätInnen Carmen Walker Späh und Martin Neukom im Kantonsrat erklärt, wie sich die Regierung darauf vorbereitet, dass es uns im Winter möglicherweise an Strom und/oder Gas mangeln könnte … (www.pszeitung.ch, 2.9.22)

Living Bench: Diese lebende Straßenbank wandelt CO2 in Sauerstoff um Der niederländische Architekt und Designer Bob Hendrik hat eine lebende Straßenbank aus Algen entwickelt, die CO2 in Sauerstoff umwandeln kann. (www.basicthinking.de, 2.9.22)

Völlig abgehoben: Warum die politische Elite falsche Entscheidungen trifft Viele Menschen werden unruhig, weil ihr Lebensstandard bedroht ist. Spitzenpolitikern ist das fremd: Sie stammen meist aus den Kreisen der oberen vier Prozent (www.freitag.de, 2.9.22)

Kupfer statt Silber macht Solarzellen günstiger – Neue Photovoltaik-Materialien umgehen Lieferengpässe und Recycling-Probleme Bisher benötigen Solarzellen teures Silber für ihre Leiterbahnen und Kontakte. Doch ein neues Galvanikverfahren erlaubt es nun, das Silber durch günstiges und reichlich verfügbares Kupfer zu ersetzen — ohne Einbußen bei der Photovoltaik-Leistung, wie Forschende berichten. Sie haben zudem eine Weg gefunden, um das bisher bei der Beschichtung nötige Polymer durch das besser recycelbare Aluminium zu ersetzen. Die Photovoltaik könnte so künftig günstiger und nachhaltiger werden. (www.scinexx.de, 2.9.22)

Strompreise: Darum müssen die fetten Strombarone jetzt subito in den solaren Freiflächen-Kapitalismus investieren » workzeitung.ch Wenn dieses work in den Briefkästen liegt, wird die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer realisieren, dass sie für Strom mindestens 30 Prozent mehr bezahlen sollen. Ausser wir hätten ab sofort mehr Staat und mehr Solar. (www.workzeitung.ch, 2.9.22)

Hier entsteht Grengiols Solar Grengiols Solar schreitet rasend voran — neuerdings auch mit Hilfe aus Bundes­bern. Das kommt an im Bergdorf, aber nicht nur des Geldes wegen. work war auf Pick-up-Tour mit Armin Zeiter, dem gefragtesten Gemeindepräsidenten der Schweiz. (www.workzeitung.ch, 2.9.22)

Energiekrise: Müssen wir im Winter bei Kerzenlicht schlottern? | Geht der Schweiz ein Licht auf? Steuern wir direkt auf eine Energie-Katastrophe zu? Oder schaffen wir den Kampf gegen den Klimawandel und die Abzockerei bei Strom, Gas und Öl doch noch? (www.workzeitung.ch, 2.9.22)

So funktioniert der Strommarkt Über den Strompreis entscheidet das teuerste Kraftwerk, nicht das günstigste. Wie kann das sein? Die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.faz.net, 2.9.22)

Frankreich bereitet sich auf Strommangel im Winter vor - - - - - - - Frankreich gewinnt normalerweise einen Großteil seines Stroms aus Kernkraft. Doch rund die Hälfte der Atomreaktoren steht still. Droht nun eine Rationierung der Energie? Von Julia Borutta. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 2.9.22)

Wildschweine auf Futtersuche setzen Almflächen zu Es gibt in Tirol zwar nur wenige Exemplare, die können aber dennoch gehörigen Schaden verursachen. Wildschweine zieht es durch den Klimawandel vermehrt in den Alpenraum, wo sie auf der Suche nach Nahrung ganze Almflächen umpflügen. (www.krone.at, 2.9.22)

Klimawandel in Afrika: Mit der Dürre bewaffnen sich die Gangs Am Horn von Afrika droht Millionen Menschen der Hungertod. Im Norden Kenias sind das nicht die einzigen Sorgen. Dort fürchten die Menschen brutale Übergriffe. (www.faz.net, 2.9.22)

Veronika Grimm über Energiekosten: "Es ist zu lange gezögert worden" Was hilft gegen die steigenden Strompreise? Die Ökonomin Veronika Grimm erforscht Energiemärkte und sagt: Ohne Atomkraft kommt das Land nicht durch diese Krise. (www.zeit.de, 2.9.22)

Exilkubaner im Interview: «Stromausfall? Cool bleiben, wir sind immer noch in der Schweiz» Alfredo Martínez ist mit Stromausfällen aufgewachsen. Seine Erinnerungen an dunkle Zeiten – und was er der hiesigen Bevölkerung rät, wenn das Licht ausgeht. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.22)

VIDEO - Verheerende Stürme – wie der Klimawandel den Wind gefährlich macht Winterstürme und Sommergewitter werden immer stärker. Strände werden weggerissen, Bewohner denken über einen Rückzug nach und Bergwälder können Hitze und Sturm nicht standhalten. Ein «NZZ Format» über die Folgen von immer heftigeren Stürme. (www.nzz.ch, 2.9.22)

Ampel-Koalition: Eine andere Epoche Krieg, Klima, Inflation, Erdgas: Noch ein paar Entlastungspakete, und der Regierung geht das Geld aus. Besser wäre daher ein neuer und zeitgemäßer Koalitionsvertrag. (www.zeit.de, 2.9.22)

GASTKOMMENTAR - Das E-Collecting soll die Demokratie digitalisieren – es birgt aber grosse Risiken Die Unterschriften für Initiativen oder Referenden sollen künftig elektronisch gesammelt werden können. Das diskutieren mehrere Kantone. Doch niemand spricht über die Probleme des Vorhabens. (www.nzz.ch, 2.9.22)

KOLUMNE - 19 Grad in der Stube – wie man den Strommangel in romantische Energie umwandelt Die Leute werden darauf eingestimmt, das Licht zu löschen und die Heizung herunterzudrehen im Winter. Statt zu jammern, sollte man die Wärme anders erzeugen. (www.nzz.ch, 2.9.22)

Extremer Strommangel: Was von unserem Alltag noch übrig bliebe Dunkle Schulen, geschlossene Läden, stillstehende Züge, lahmgelegtes Internet: Bei einer extremen Mangellage könnte der Strom in der ganzen Schweiz für mehrere Stunden kontrolliert abgeschaltet werden. Ein Gedankenexperiment. (www.nzz.ch, 2.9.22)

Verbände fordern feste Einsparziele und Effizienzgesetz - - Die erste von zwei beiden Energiesparverordnungen zur Sicherung der Energieversorgung in Deutschland ist in Kraft.  Verbraucher-, Wirtschafts- und Umweltverbände sprechen sich für mehr Langfristigkeit in der Energieeffizienzpolitik aus. - - (www.geb-info.de, 2.9.22)

ERKLÄRT - Die Stadt Zürich nimmt einen neuen Anlauf für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Was ist diesmal anders? Die Initiative im Überblick 2016 haben die Stimmberechtigten eine nationale Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen wuchtig abgelehnt. Nun probiert es ein Komitee in der Stadt Zürich mit kleineren Schritten. (www.nzz.ch, 2.9.22)

Steigende Energiepreise: Nur FDP und GLP wollen der Bevölkerung nicht helfen Der Bundesrat hält die hohen Energiepreise für die Bevölkerung derzeit für verkraftbar – ebenso FDP und GLP. Die anderen Parteien fordern indes Hilfe vom Staat und von der Stromwirtschaft. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.22)

Energiekrise: In Deutschland gehen die Lichter aus Seit Wochen versuchen sich Städte und Kommunen gut auf den Winter vorzubereiten. Ihre Ideen übertreffen die neue Energiesparverordnung bei Weitem. (www.sueddeutsche.de, 2.9.22)

«Trump repräsentiert Extremismus»: Joe Biden warnt bei Wahlveranstaltung vor Ende der Demokratie Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania nannte US-Präsident Joe Biden seinen Vorgänger einen Extremisten und warnte vor dem Niedergang der Demokratie im Land.  (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.22)

Biden warnt vor Ende der Demokratie: Trump repräsentiert Extremismus Präsident Joe Biden hat vor einem Niedergang der Demokratie in Amerika gewarnt und dabei eindeutig die Anhänger Donald Trumps angegriffen. Bei der Kongresswahl am 8. November werden in den USA alle 435 Sitze im Repräsentantenhaus und etwa ein Drittel der Sitze im Senat neu gewählt. (www.nzz.ch, 2.9.22)

„Sie ist nicht garantiert“ – Biden warnt vor Ende der Demokratie Joe Biden wirft dem Lager seines Vorgängers Donald Trump vor, das Land in die Vergangenheit zurückführen zu wollen, und warnt vor Gefahren für die US-Demokratie. Trump und seine Anhänger repräsentierten „einen Extremismus, der die Grundfesten unserer Republik bedroht“. (www.welt.de, 2.9.22)

Deutschland:L Marktmonitoring Bioenergie veröffentlicht ersten Geschäftsklimaindex - Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat den ersten Bericht zum Marktmonitoring Bioenergie veröffentlicht. Er gibt eine Übersicht zu den Branchenkennzahlen und ein Stimmungsbild für den gesamten Bioenergiemarkt. (oekonews.at, 2.9.22)

Energie: Bund unterzeichnet Vertrag für mobiles Reservekraftwerk Der Bundesrat stärkt mit verschiedenen Massnahmen die Energieversorgung der Schweiz. Neben der Wasserkraftreserve, die bereits im kommenden Winter bei Bedarf gezielt genutzt werden kann, gehören auch Reservekraftwerke dazu. Mitte August 2022 hat der Bundesrat sein Einverständnis für entsprechende Vertragsverhandlungen gegeben. Nun hat das UVEK den ersten Vertrag unterzeichnet. Der Bund beschafft damit bei der Firma GE Gas Power acht mobile Gasturbinen. Sie werden auf dem Firmengelände von GE in Birr (AG) aufgebaut. Die Turbinen können neben Gas auch mit Öl oder Wasserstoff betrieben werden. Der heute unterzeichnete Vertrag ermöglicht es, dass diese Turbinen bereits für die kritische Zeit gegen Ende des kommenden Winters 2022/23 bis Ende April 2026 zur Verfügung stehen. (www.admin.ch, 2.9.22)

Alpentransit: Ja zur LKW-Mauterhöhung- aber mit zusätzlichen Begleitmaßnahmen zur Verkehrsverlagerung - CIPRA Österreich, Deutschland, Italien und Südtirol unterstützen die Forderung von Bayern, Tirol und Südtirol an die EU-Kommission und Verkehrsminister:innen. (oekonews.at, 2.9.22)

1.9.22

Viel zu lang vernachlässigt: Anpassung an den Klimawandel Ein gutes Leben in der Klimakrise ist möglich. Dafür ist aber sehr viel rasch zu tun. Noch sind weder Infrastruktur, Städte oder Landwirtschaft vorbereitet. (www.tagesspiegel.de, 1.9.22)

Emissionen belasten Atmosphäre: Erdgasproduktion ist viel klimaschädlicher als bisher bekannt Während die EU händeringend nach neuen Lieferanten für Erdgas sucht, mehren sich Belege, dass Hersteller des Brennstoffs unkontrolliert Methan freisetzen. (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.22)

Pandemiefolgen für Kinder verheerend Dutzende Studien haben bereits die Auswirkungen der Pandemie und der Maßnahmen auf Kinder und Jugendliche dokumentiert, nun zeigen zwei weitere die negativen Effekte auf: In den USA fielen die Leistungen der Neunjährigen in Mathematik und Lesen auf das Niveau von vor zwei Jahrzehnten zurück. Und in Deutschland ist ein deutlicher Anstieg bei Depressionen bei Mädchen und Adipositas bei Buben zu verzeichnen. Kinder aus einkommensschwachen Haushalten sind in beiden Erhebungen besonders betroffen. (orf.at, 1.9.22)

Energiekrise: Wie die EU die Strompreise senken will Die Kommission präsentiert eine Analyse der Vor- und Nachteile diverser Markteingriffe: Sie rät, den Verbrauch zu verringern und die Gewinne von Ökostromanbietern zu kappen. (www.sueddeutsche.de, 1.9.22)

Heizen mit Holz: Eine schlechte Alternative zu Gas, Öl und Kohle Hitze, Dürre, Borkenkäfer und Brände — die letzten Sommer haben unseren Wäldern stark zugesetzt. Und hinter den Kulissen wächst eine weitere Bedrohung rasant: Holzverbrennung zur Energiegewinnung. (www.greenpeace.de, 1.9.22)

ERNÄHRUNGSSYSTEME «Wir müssen die richtigen Signale senden» Wie wir uns ernähren, hinterlässt Spuren auf der Erde. Thomas Vellacott, Chef des WWF Schweiz, erklärt, weshalb der Zug trotz gravierenden Entwicklungen noch nicht abgefahren ist und wie ein planetenkompatibles Ernährungssystem aussieht. (www.handelszeitung.ch, 1.9.22)

Aussen hui, innen pfui: Mülldeponien liefern Flächenpotenzial für 123 Megawatt Photovoltaik Konflikte über die Nutzung von Flächen sind im dichtbesiedelten Deutschland ein ewiger Begleiter der Energiewende. In Baden-Württemberg haben zuständige Behörden Flächen identifiziert, die versprechen weniger Konfliktpotenzial zu bieten. (www.pv-magazine.de, 1.9.22)

Verkehrsexperte: «Werden nicht alle Autos aus der Stadt bringen» Wie sieht die ideale Verteilung des Strassenraums in Zürich aus? Verkehrsexperte Thomas Hug fordert im Interview 1/3 weniger Autos und tiefere Geschwindigkeiten. Profitieren würden nebst Velofahrenden und Fussgänger:innen auch die lokale Wirtschaft. (tsri.ch, 1.9.22)

Katholische Kirche: Bereitet Papst Franziskus seinen Rücktritt vor? 20 neue Kardinäle hat der Geistliche ernannt. Sind das die Vorbereitungen für das Ende seiner Amtszeit? (www.freitag.de, 1.9.22)

Entwicklung der Füllungsgrade der Stauseen – in der Schweiz, im Wallis, in Graubünden, im Tessin und in der übrigen Schweiz Die schweizerischen Speicherseen bieten eine Speichermöglichkeit auf Wochen-, Monats- und Saisonbasis (saisonale Umlagerung). Sie sind somit eine wichtige Stütze für die Versorgung mit Strom im Winter. Je mehr Wasser in den Seen gespeichert ist, desto mehr Strom kann damit produziert werden. Die Speicherseen sind also eine Art Batterie für die kalten Wintermonate, wenn der Bedarf nach Strom grösser ist als im Sommer. Der Füllungsgrad der Speicherseen ist deshalb ein wichtiger Indikator für die Stromversorgung. | Das Bundesamt für Energie veröffentlicht seit den 1990er Jahren die wöchentlichen Füllungsgrade der Speichersee, seit vergangenen Februar werden diese als offene Behördendaten, sogenannten Open Government Data, publiziert. Nun steht ergänzend dazu auch eine umfassende Datenvisualisierung dieser Daten zur Verfügung. Sie zeigt die Entwicklung der Füllungsgrade der Stauseen in der Schweiz, im Wallis, in Graubünden, im Tessin … (energeiaplus.com, 1.9.22)

Nichts als heiße Luft Aus Sorge vor hohen Gaspreisen und einem kalten Winter versuchen viele Menschen in Deutschland Vorkehrungen zu treffen. Das führt dazu, dass der Verkauf von Heizlüftern in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen hat. Dieses Factsheet verdeutlicht: Heizlüfter, die mit Strom betrieben werden, bringen uns weder kostengünstiger noch nachhaltiger durch die kalte Jahreszeit. (www.germanwatch.org, 1.9.22)

Grösste alpine Solaranlage der Schweiz vollständig in Betrieb Seit heute ist die grösste alpine Solaranlage der Schweiz vollständig in Betrieb. Die alpine Anlage auf 2 500 Metern wird rund dreimal mehr Strom in den Wintermonaten produzieren, als eine vergleichbare Anlage im Mittelland, da sie von der Lage über dem Nebel und von Schneereflexion profitieren kann. Die Anlage leistet einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und liefert Solarstrom gegen die Winterstromlücke. AlpinSolar wurde in der Zusammenarbeit zwischen Axpo, IWB und Denner realisiert. (www.axpo.com, 1.9.22)

Papst Franziskus nimmt Einfluss über seine Kardinäle Eine Mehrheit der Kardinäle, die einst seinen Nachfolger wählen werden, wurde von Franziskus ernannt. Ihre Herkunft ist vielfältiger und ihre Laufbahn ungewöhnlicher als früher üblich. Damit könnte der Argentinier die Zukunft der katholischen Kirche längerfristig stärker beeinflussen, als viele denken. (www.nzz.ch, 1.9.22)

Daniel Leupi bewirbt sich als Ständeratskandidat der Zürch Grünen Der Zürcher Stadtrat Daniel Leupi bewirbt sich als Ständeratskandidat der Grünen. Er kämpft damit um einen Sitz, den seit 1983 die FDP hält. (www.limmattalerzeitung.ch, 1.9.22)

Kritik an Lockerung der Vorschriften für alpine Solaranlagen Peter Hettich, Professor für öffentliches Wirtschaftsrecht an der Universität St. Gallen, warnt vor den weitreichenden Konsequenzen von Lockerungen aufgrund des (www.handelszeitung.ch, 1.9.22)

Strom sparen: Wir zeigen, wo die Stromfresser in unserem Haus sitzen In unseren Häusern leuchtet und blinkt es überall. Du wirst kaum erraten, was am meisten Strom frisst und wie viel unnötig verbraucht wird. (www.watson.ch, 1.9.22)

Sie haben hohe Ansprüche – Das Aus eines Wissenschaftsmagazins, die drohende Ernährungskrise und das Verhalten von Studierenden – drei Köpfe und ihre grossen Herausforderungen. Beat Glogger, Gründer des Online-Wissenschaftsmagazins Higgs, ist enttäuscht. Nach vier Jahren wurde Higgs eingestellt. Im Online-Magazin Medienwoche geht er auf die Gründe für diesen Misserfolg ein. Einer davon sei die Ablehnung der Medienförderung an der Urne, aber nicht der einzige. | Christian Nils Schwab, Direktor des Integrative Food and Nutrition Center an der EPFL, denkt, dass alternative Proteine aus Pflanzen, Insekten oder synthetischem Fleisch zur Abwendung der drohenden Ernährungskrise beitragen können. Schwab, der neue Technologien im Ernährungsbereich entwickelt, warnt in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin Bilan vor den Folgen des Bevölkerungswachstums und der steigenden Kaufkraft. Auch wenn die Krise noch nicht spürbar sei, müssten wir unsere Ernährung überdenken. In der Schweiz sollten wir unter anderem unseren Fleischkonsum auf einen Drittel, das heisst 15 Kilogramm pro Kopf und Jahr, beschränken. | Andrea Franc, Wirtschaftshistorikerin an den Universitäten … (www.horizonte-magazin.ch, 1.9.22)

Freiwillige Massnahmen: Bund will rund zehn Prozent Strom sparen Der Appell des Bundes soll die Schweiz vor einer Energiekrise im Winter bewahren. Doch was bringen solche Kampagnen? (www.srf.ch, 1.9.22)

Energie-Sparkampagnen haben ihre Tücken Öffentliche Appelle zum Energiesparen müssen nicht wirkungslos sein. Dies zeigt das Beispiel der Energiekrise in Kalifornien von 2000/01. Die Forschungsliteratur liefert Hinweise, wie man das Sparverhalten anregen kann. (www.nzz.ch, 1.9.22)

Energiewende: Der Winter kommt, die Gasrechnung auch Die nächste Krise ist da. Deutschland soll umdenken, umrüsten, unabhängig werden. Doch dem politischen Willen steht die Realität einer Eigenheimsiedlung im Weg. (www.zeit.de, 1.9.22)

Skisport: Alpen ade Weil es in den Alpen an Schnee mangelt, muss die Skielite zur Saisonvorbereitung in die Berge Argentiniens. (www.jungewelt.de, 1.9.22)

Michail Gorbatschow: Der Sowjet-Präsident und die Luxus-Reisetasche Michail Gorbatschow war eine Ikone, nicht nur in politischer Hinsicht. Der Wegbereiter der Wiedervereinigung war auch als Markenbotschafter begehrt. (www.sueddeutsche.de, 1.9.22)

Mobilisierung von Klimaanpassungsinvestitionen des lokalen Privatsektors in Entwicklungsländern - - Mobilisierung von Klimaanpassungsinvestitionen des lokalen Privatsektors in Entwicklungsländern - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Analyse von Barrieren für die Einbindung von lokalen privaten Akteuren in Anpassungsprojekten der multilateralen Klimafonds - - Die Auswirkungen der Klimakrise nehmen rapide zu und damit auch der Bedarf an Investitionen, um sich an diese negativen Auswirkungen anzupassen. Den Menschen, die am stärksten von den Auswirkungen der Klimakrise betroffen sind, fehlen jedoch oft die finanziellen Mittel, um entsprechende Anpassungsmaßnahmen umzusetzen. Und auch wenn die Industrieländer ihrem Versprechen, den Entwicklungsländern finanzielle Mittel für die Anpassungsmaßnahmen zur Verfügung zu stellen, nachkommen, wird der Bedarf an Anpassungsinvestitionen die zur Verfügung gestellten Finanzmittel und die öffentlichen Haushaltsmittel der Entwicklungsländer übersteigen. - Es wird daher von zentraler Bedeutung sein, direkte und indirekte private Anpassungsfinanzierung zu mobilisieren. Der Privatsektor hat sich bisher jedoch als weitgehend zurückhaltend erwiesen, was Investitionen in konkrete Anpassungsmaßnahmen angeht. Der Fokus bisher lag zudem hauptsächlich >| (www.germanwatch.org, 1.9.22)

Gas sparen: Deutsche Ämter drehen Heizung runter Aus Sorge um mögliche Energie-Engpässe dreht die deutsche Regierung auch an kleinen Schrauben: Ab diesem Donnerstag ist eine Reihe von Energiesparvorgaben in Kraft, die den Verbrauch im nächsten halben Jahr drücken sollen. Öffentliche Gebäude werden bis maximal 19 Grad beheizt, Leuchtreklame werden in der Nacht ausgeschaltet und Geschäftstüren dürfen nicht mehr ständig offen stehen. Energiesparen sei „Gemeinschaftsaufgabe von Politik, Unternehmen sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern“, heißt es im Text der Verordnung. (www.krone.at, 1.9.22)

Neutral Zürich: Eine Anleitung zum Konsum 2.0 Mit der ersten grossen Kampagne nach dem Rebranding von 2020 demonstriert das Warenhaus seinen Willen zur Neuerfindung. Ein Zwölf-Punkte-Manifest soll eine spielerische Handlungsanleitung zum bewussten, ganzheitlichen Konsum und Genuss sein. (www.persoenlich.com, 1.9.22)

Interview zu Energie-Spar-Appellen: «Bundesrat Parmelin könnte vorzeigen, wie er eine Duschbrause austauscht» Verhaltensökonom Gilles Chatelain empfiehlt der Regierung, die Energie-Spartipps vorab zu testen und plakativer zu informieren. (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.22)

Werkschau zu Niki de Saint Phalle: Frauenfiguren, die die Männer überragen Von der «Rosa Geburt» im Kunsthaus Zürich bis zum «Schützenden Engel» im Hauptbahnhof: Mit ihren «Nanas» kämpfte Niki de Saint Phalle für einen kreativen Feminismus. (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.22)

Junge Menschen können mit der Friedensbewegung nicht mehr viel anfangen Je länger der Ukraine-Krieg dauert, desto älter wirkt die Friedensbewegung. Warum sind kaum junge Stimmen gegen Aufrüstung und Militarisierung zu vernehmen? (www.freitag.de, 1.9.22)

Umwelt und Natur: Schutzschild der bayerischen Alpen Der Alpenplan wird 50 Jahre alt. Bayern verdankt ihm, dass "es immer noch Berge gibt ohne Seilbahnen, Speicherteiche oder Funparks". Nur ein namhafter CSU-Politiker legte sich mit dem Werk an. (www.sueddeutsche.de, 1.9.22)

Ende des 9-Euro-Tickets: Umsonst und gut so Hinter der Empörung über „Gratismentalität“ verbirgt sich ein Weltbild. Menschen sollten zu der Forderung nach kostenloser Mobilität stehen. mehr... (taz.de, 1.9.22)

Multilaterale Entwicklungsbanken müssen beim Klima liefern - - Multilaterale Entwicklungsbanken müssen beim Klima liefern - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Hinweise der G7-Kommuniqués auf MEB, warum sie wichtig sind und was sie in der Praxis bedeuten - - Als sich die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten Ende Juni 2022 in Elmau trafen, forderten sie die multilateralen Entwicklungsbanken (MEB) auf, ehrgeizige Klimaschutzmaßnahmen weiter zu verstärken. Einige Wochen zuvor hatten die G7-Minister für Klima, Energie, Umwelt und Entwicklung detailliertere Forderungen an die Entwicklungsfinanzierungsinstitutionen, einschließlich der MEBs, gestellt, um den Klimaschutz voranzutreiben. Da die G7-Länder bedeutende Anteile und Stimmrechte in mehreren MEBs halten, haben ihre Positionen erhebliches Gewicht. - - In dieser englischsprachigen Stellungnahme wird erläutert, was die G7 von den MEBs gefordert hat, warum dies wichtig ist und was für konkrete Schritte kurz- und langfristig unternommen werden sollten, um die Klimakrise zu stoppen und die globale Transformation hin zu grünen und widerstandsfähigen Volkswirtschaften erfolgreich zu unterstützen. Um die Stellungnahme lesen zu können, begeben Sie sich auf die englischsprachige Version dieser Website. - - - >| (www.germanwatch.org, 1.9.22)

Postwachstum und Kapitalismus: Ein Widerspruch? (1) – Postwachstum braucht Solidarische Ökonomien Die Debatte zu Degrowth hat sich bislang vergleichsweise wenig damit befasst, wie wirtschaftliche Strukturen für die notwendige sozial-ökologische Transformation verändert werden müssen. Der Beitrag stellt eine strategische These zur Diskussion. (Blogreihe Teil 1) (www.postwachstum.de, 1.9.22)

Vorarlberg ganz im Zeichen der Mobilitätswende Vorarlberg zählt in Sachen klimafreundlicher Mobilität zu den Vorreitern: In keinem anderen Bundesland werden mehr Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt, das Öffi-Netz gilt als das engmaschigste nach Wien. Die „VMOBIL Woche 2022“ lockt nun mit einem unschlagbaren Angebot: um nur 15,70 Euro mit den Öffis durchs ganze Land. (www.krone.at, 1.9.22)

Wie Russland die Erneuerbaren stoppt und die globale Energiewende beschleunigt Erneuerbare Energien waren endlich auch in Russland auf dem Weg, um wettbewerbsfähig zu werden. Nun liegt die russische Energiewende auf Eis. Gleichzeitig bedeutet der Krieg einen Schub für Erneuerbare und Energiesparen in Europa und weltweit. - (www.klimareporter.de, 1.9.22)

Energiekrise sorgt für Boom bei Smart-Home-Technik Die steigenden Kosten für Wärme und Strom treiben die Verwendung von Smart-Home-Anwendungen an, mit denen sich die Energieeffizienz zu Hause steigern lässt. Ein Viertel der Menschen in Deutschland nutzt einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbandes Bitkom zufolge bereits smarte Heizkörperthermostate. Im vergangenen Jahr waren es erst 17 Prozent und 15 Prozent 2020. (www.krone.at, 1.9.22)

AKW sind keine zuverlässige Energiequelle Die Krise der Atomkraft in Frankreich bremst den Klimaschutz bei uns aus, meint Anke Herold (www.nd-aktuell.de, 1.9.22)

D: Umweltbischof fordert mehr Klimaschutz, auch in Krisenzeiten - - Der Bischof für Umwelt- und Klimafragen der Deutschenbischofskonferenz, Weihbischof Rolf Lohmann, erinnerte daran, dass die Verantwortung für den Klimaschutz bei jedem einzelnen liegt. Dies ändere sich auch nicht durch die aktuellen und vergangenen Krisen, welche in Deutschland und in der Welt herrschen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 1.9.22)

ZEIT ONLINE startet das Projekt "Stimmen der Klimakrise" Fluten, Dürre, Hitze: Der Klimawandel bringt Extreme, die nicht mehr aufzuhalten sind. Wie erleben Menschen dies weltweit hautnah? ZEIT ONLINE lässt sie davon erzählen. (blog.zeit.de, 1.9.22)

Intelligente Thermostaten sollen Heizenergie deutlich senken Ein Forscherteam der Empa hat smarte Thermostaten entwickelt. Ihr Nutzen zeigt sich besonders bei älteren Gebäuden. (www.srf.ch, 1.9.22)

Anreiz zu klimafreundlicherem Verkehr: Greenpeace für CO2-Neuwagen-Steuer Der Umweltverband schlägt eine Abgabe für Neuzulassungen nach niederländischem Vorbild vor. Der Kauf von Elektroautos soll gefördert werden. mehr... (taz.de, 1.9.22)

Rekordwerte bei Treibhausgasen in der Atmosphäre Die drei Treibhausgase CO2, Methan und Distickstoffmonoxid hätten im vergangenen Jahr Höchstwerte erreicht. Das geht aus einem Bericht der amerikanischen Behörde für Klima und Ozeanografie hervor. (www.nzz.ch, 1.9.22)

Bereitschaft zum Klimaschutz: Wir sind besser, als wir glauben! Eine neue Studie zeigt: Die Deutschen wollen sich fürs Klima engagieren. Sie glauben nur nicht daran, dass ihre Mitmenschen mitziehen. Ein fatales Missverständnis (www.zeit.de, 1.9.22)

Film-Highlights der Woche: Robinson Crusoe hilft Flüchtenden in Not «The Island» ist ein Highlight am Badener Fantoche-Festival. Ebenfalls neu: Ein Schweizer Alpendrama und Emma Thompson als Religionslehrerin, die sich einen Callboy bestellt.  (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.22)

So spart man Benzin und Diesel beim Tanken und Autofahren Die Treibstoffpreise bleiben hoch. Wie sich mit einer guten Planung, dem richtigen Timing und den Autoreifen Kosten sparen lassen. (www.nzz.ch, 1.9.22)

IT-Unternehmer Franz Grüter im Interview: «Die Rechenzentren könnten 200’000 Haushalte mit Strom versorgen» Die Server in den Schweizer Rechenzentren sind auf Strom angewiesen. Im Notfall könnten sie aber selbst welchen liefern, sagt der Verwaltungsratspräsident von Green.ch.   (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.22)

CO2-Verpressung: Norwegen soll helfen, Deutschlands Klimabilanz aufzuhübschen Die sogenannte CCS-Technologie, bei der CO2-Emissionen abgeschieden und unterirdisch gespeichert werden, ist hoch umstritten. Kritiker warnen vor nicht zu kontrollierenden Auswirkungen auf die Umwelt. Außerdem wird befürchtet, dass die dringend nötige Reduzierung der Emissionen so verschleppt wird, weil es ja eine Alternative zu geben scheint. Inzwischen hat aber auch der Weltklimarat festgestellt: Ganz ohne unterirdische CO2-Verpressung wird eine klimaneutrale Wirtschaft in naher Zukunft nicht möglich sein. Für die unterirdische Speicherung wiederum eignen sich besonders ausgebeutete Öl- und Gasfelder. Diese finden sich in Europa vor allem vor der Küste Norwegens. Tatsächlich forscht das Königreich bereits seit vielen Jahren auf dem Gebiet der CO2-Speicherung und konnte bereits erhebliche Fortschritte erzielen. Davon soll zukünftig auch die deutsche Industrie profitieren. Denn der deutsche Konzern Wintershall Dea will gemeinsam mit dem norwegischen Unternehmen Equinor eine neunhundert Kilometer lange Pipeline verlegen. - - Die Kosten für die Speicherung sind noch unbekannt - Diese wird von der deutschen Nordseeküste bis in die Gewässer vor der Küste Norwegens führen. Voll ausgebaut könnten auf diese Weise bis zu vierzig Millionen Tonnen CO2 pro Jahr tran >| (www.trendsderzukunft.de, 1.9.22)

Digitalisierung: Was bringt das papierlose Rezept? - - - - - - - Öfter angekündigt, immer wieder verzögert: Nun startet das papierlose Rezept in zwei Modellregionen. Wo läuft das Verfahren nun an, was bringt es - und wann kommt es für alle? Von Corinna Emundts. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 1.9.22)

Bartholomaios: Klimawandel ist größte Bedrohung der Erde - - Die größte Bedrohung für die Erde ist nach Auffassung des Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomaios I., nicht das Coronavirus, sondern vielmehr der Klimawandel. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 1.9.22)

Milliarden-Förderung für effiziente Wärmenetze - -   - Mit der „Bundesförderung für effiziente Wärmenetze“ (BEW) soll der Ausbau von Wärmenetzen auf Basis Erneuerbarer Energien und Abwärme vorangetrieben werden. Das Programm soll Mitte September 2022 an den Start gehen und bis Ende August 2028 laufen. Das Budget liegt bei knapp 3 Mrd. Euro. Im Rahmen der Regelung können jetzige oder zukünftige Nah- und Fernwärmenetzbetreiber Investitionsbeihilfen erhalten für:die Errichtung neuer Wärmenetze mit einem Anteil Erneuerbarer Energien und Abwärme von mindestens 75 %,die Dekarbonisierung und Modernisierung bestehender Wärmenetze für den Betrieb auf Basis Erneuerbarer Energien und Abwärme,die Installation regenerativer Wärme- und Solarthermieanlagen, Wärmepumpen und Wärmespeicher sowie die Einbindung von Abwärme in Wärmenetze.Darüber hinaus können Wärmenetzbetreiber Betriebsbeihilfen für die Erzeugung Erneuerbarer Wärme durch Solarthermieanlagen und Wärmepumpen erhalten. Nähere Infos gibt es auf der eigens eingerichteten Seite des BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle). -   - - (www.ikz.de, 1.9.22)

Andreas Eschbach blickt in die Zukunft Andreas Eschbach zählt zu den erfolgreichsten Science-Fiction-Autoren, und er ist einer der vielseitigsten. In seinem neuen Roman „Freiheitsgeld“ spielt er die Folgen der Digitalisierung durch. ... mehr - The post Andreas Eschbach blickt in die Zukunft appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 1.9.22)

Europäische Union: Gegen Zwangsarbeit, für Klimaschutz In den kommenden Monaten stehen in Brüssel wichtige wirtschaftspolitische Entscheidungen an. Die dürften Ärger mit China bedeuten - und höhere Kosten für die Industrie. Ein Überblick über die wichtigsten Themen. (www.sueddeutsche.de, 1.9.22)

Die Laune der Jugend sinkt Ein Drittel junger Menschen ist mit ihrem Leben unzufrieden, einige legen Pläne für eine eigene Wohnung oder den Familienzuwachs auf Eis. Die Ängste sind groß, vor Krieg, Klimawandel und den beruflichen Aussichten. (www.diepresse.com, 1.9.22)

Ladentüren zu, Heizung runter: Diese Energiespar-Vorgaben gelten jetzt - Der Hitzesommer geht dem Ende entgegen, die kältere und dunklere Jahreszeit steht vor der Tür. Pünktlich zum 1. September treten neue Auflagen zum Energiesparen in Kraft. Viele werden sie im Alltag spüren.Aus Sorge um mögliche Energie-Engpässe dreht die Regierung auch an kleinen Schrauben: Ab diesem Donnerstag ist eine Reihe von Energiesparvorgaben in Kraft getreten, die den Verbrauch im nächsten halben Jahr drücken sollen. Es handle sich um eine "Gemeinschaftsaufgabe von Politik, Unternehmen sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern", heißt es im Text der Verordnung, den das Kabinett in der vergangenen Woche beschlossen hat. - "Jede eingesparte Kilowattstunde hilft ein Stück weit aus der Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen heraus." Zusammen mit weiteren Vorgaben, die vom 1. Oktober an gelten, soll laut Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) der Gasverbrauch ungefähr im Umfang von zwei bis zweieinhalb Prozent gesenkt werden. - Die ab 1. September geltenden Regeln im Detail. - Für öffentliche Gebäude gilt: - - Durchgangsbereiche wie Flure, Foyers oder Technikräume werden nicht mehr geheizt – außer, es gibt dafür sicherheitstechnische Gründe. - Glücklicherweise lässt sich auch in Privathaushalten Gas sparen – bei der Heizung und beim Wa >| (www.oekotest.de, 1.9.22)

65 Prozent reichen nicht VDPM-Hauptgeschäftsführer Dr. Hans-Joachim Riechers formuliert ganz klar: „Gebäude müssen nicht mit 65 Prozent erneuerbarer Energie beheizt werden, sondern mit 100 Prozent. Sonst werden sie nie klimaneutral. Einfach nur fossile durch erneuerbare Energieträger zu ersetzen – das wird im Ergebnis nicht zum Ziel führen, weil kein Spareffekt forciert wird.“ Der VDPM favorisiert ein Niedertemperatur-Paket, in dem erneuerbare Energien, Anlagen-technik und Wärmedämmung enthalten sind. Die Wärmedämmung steht dabei für die im Bestand unabdingbare Energieeinsparung. Gebäude müssen im Zusammenhang mit der Umstellung auf energieeffiziente Heiztechnologien mindestens Niedertemperatur-ready gemacht werden. So kann ein Gebäude bereits im ersten Schritt effizient auf eine Heiztechnologie umgestellt werden, die zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie auskommt. - Der VDPM fordert: Mit dem Inkrafttreten der 65-Prozent-Erneuerbare-Energie-Vorgabe muss für deren Umfeld eine neue Fördersystematik greifen. Die höchste Förderung muss denjenigen zugutekommen, die über die gesetzliche Vorgabe hinaus auf 100 Prozent Erneuer-bare umstellen und parallel Maßnahmen zur Senkung des Heizwärmebedarfs unter 70 kWh/m² und Jahr durchführen. Das wäre konsequent und hätte den wirkungsvollsten Effekt in Sachen an >| (www.enbausa.de, 1.9.22)

Energiekrise: Verbände fordern gerechte und klimafreundliche Entlastungen Ein Bündnis von Sozial- und Klimaverbänden fordert, beim dritten Entlastungspaket an das Klima zu denken. Etwa mit einem Mobilitätsgeld und einem Heizkostenzuschuss. (www.zeit.de, 1.9.22)

57. Frankfurter Bausachverständigentag Besonders diskutiert werden Problempunkte bei Flachdächern und die Flachdachrichtlinie. Aber auch neue Technologien zur Energieerzeugung auf Dächern werden eine Rolle spielen. Darum widmen sich Expert*innen in ihren Praxisvorträgen den Fragen zur Montage, Instandhaltung und Entsorgung von Solaranlagen ebenso, wie dem Umgang mit dem Tragwerk, sollte eine Solaranlage auf dem bestehenden Dach nachgerüstet werden. Den Abschluss macht auch in diesem Jahr ein Rechtsvortrag, der nachhaltige/ökologische und recyclingfähige Baustoffe für Dächer näher beleuchtet. - Wie gewohnt werden alle Vorträge aus der Praxis anschaulich beschrieben und Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit, ihre Fragen direkt im Anschluss an den Vortrag an die Referierenden zu stellen. - Der Frankfurter Bausachverständigentag wird in diesem Jahr wieder in Präsenz in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main stattfinden. Wie in jedem Jahr bietet der Bausachverständigentag die Gelegenheit zu Diskussionen und persönlichen Kontakten sowie zum Besuch der begleitenden Ausstellung. Der Bausachverständigentag bleibt damit die Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch für Bausachverständige, Planende und Bauausführende. - Programm - Moderation: MSc, Dipl.-Ing. Christina Hoffmann, RG-Bau im RKW Kompetenzzentrum - &nbs >| (www.enbausa.de, 1.9.22)

Steigende Energiekosten: Wer nicht zahlen kann, sollte den Stromversorger anrufen Die Energieversorger halten wenig von der Forderung, dass sie auch säumige Zahler mit Strom und Gas beliefern müssen. Aber sie wollen denen, die die hohen Kosten nicht mehr bezahlen können, entgegenkommen. (www.faz.net, 1.9.22)

Die wichtigsten Grafiken zur drohenden Energiekrise Stauseen, Strompreis, Gasspeicher – alle Daten zur drohenden Energiekrise in der Schweiz, laufend aktualisiert. (www.srf.ch, 1.9.22)

Bundeswirtschaftsministerium sichert sich fünftes schwimmendes Flüssigerdgasterminal - Parallel wird Anlandung grünen Wasserstoffs aufgebaut (www.bmwk.de, 1.9.22)

In den USA wird es extrem heiß - bis zu 51 Grad Meteorologen in Kalifornien haben am Mittwoch extreme Hitze angekündigt, die im Westen der USA bis kommende Woche andauern soll. Der Gouverneur des Westküstenstaates, Gavin Newsom, rief vorsorglich den Notstand aus, um auf diese Weise Hilfsmaßnahmen und Ressourcen bereitzustellen. (www.krone.at, 1.9.22)

Twint: Jetzt fährt der grosse Einkaufswagen vor Ein überdimensionaler Einkaufswagen dient als Kernstück der jüngsten Twint-Werbekampagne – nicht nur digital. (www.persoenlich.com, 1.9.22)

Strompreis: Nehmt Euch ein Beispiel an Amerika Europa hat eine Reform des Strommarktes dringend nötig. Der Blick in die USA zeigt, wie es funktionieren könnte. (www.zeit.de, 1.9.22)

Energiesparen ist ab sofort Pflicht Ab 1. September treten für ein halbes Jahr verschiedene Maßnahmen in Kraft: Öffentliche Gebäude dürfen nur noch bis maximal 19 Grad beheizt werden und Ladentüren sollen nicht mehr dauerhaft offen stehen. Doch das ist noch nicht alles. (www.welt.de, 1.9.22)

In Deutschland gelten neue Energiesparmaßnahmen Türen zu, Licht aus und Heizung runtergedreht: Seit diesem Donnerstag gibt es neue Auflagen zum Energiesparen. Sie sollen dazu beitragen, noch schneller die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen zu beenden. (www.dw.com, 1.9.22)

Sparkampagne: Lobende Worte von Markenexperten Die Sparkampagne von Scholz & Friends Zürich wird von Werbern positiv beurteilt. Und doch gibt es Potenzial. (www.persoenlich.com, 1.9.22)

Was bringen Energie-Sparappelle des Bundes? Der Bundesrat fordert Unternehmen und Bevölkerung auf, sorgsam mit Strom und Gas umzugehen. Wird das ernst genommen? (www.srf.ch, 1.9.22)

Förderung von fossilen Brennstoffen hat sich fast verdoppelt Die großen Volkswirtschaften dieser Welt bauen ihre ineffizienten Subventionen für fossile Brennstoffe nicht ab, sondern legen sogar noch eine Schippe drauf. Diesen für das Weltklima schädlichen Trend belegen Analysen von IEA und OECD. (www.energiezukunft.eu, 1.9.22)

Könnten Funkamateure der Schweiz im Notfall helfen? Stromausfälle können Kommunikationsnetze lahmlegen. Funkamateure setzen auf ein batteriebetriebenes Notfall-Netz. (www.srf.ch, 1.9.22)

„Unsere Berge beginnen immer mehr zu bröckeln“ Der Klimawandel und das Schmelzen der Gletscher machen unsere Berge brüchiger und gefährlicher. Das hat Bergführer Christoph Wastl am eigenen Leib erleben müssen. (www.krone.at, 1.9.22)

«Apropos» – der tägliche Podcast: Strom sparen mit dem Bundesrat – und ohne ihn Der Bundesrat ruft Bevölkerung und Unternehmen zum Energiesparen auf – und setzt dabei auf alte Kniffs. In «Apropos» zeigen wir die Variante für Fortgeschrittene. (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.22)

Dank Magnesium-Zusatz: Neuartiger Zement kann CO2 absorbieren - Forschende haben einen nachhaltigen Zement entwickelt, der mehr CO2 absorbieren kann, als er bei der Produktion verbraucht. Dafür kommt Magnesium als Zusatzstoff zum Einsatz.  - - In den vergangenen Jahren zeigte sich der immense Einfluss der Baubranche auf den Klimawandel. Etwa ein Viertel aller Emissionen gehen auf den Sektor zurück. In diesem Bereich eröffnet sich also eine große Chance, um Treibhausgas zu reduzieren. - Denn eine wachsende Weltbevölkerung muss den Klimawandel in diesem Zusammenhang keineswegs beschleunigen. Handeln wir bereits jetzt, dann lassen sich sogar Emissionen einsparen. Ein neuer Ansatz zeigt wiederum vielversprechende erste Ergebnisse auf. - Magnesium-Ionen, die reichlich in Meerwasser vorkommen, werden möglicherweise bald zu Zement umgewandelt. Möglich macht das ein Herstellungsprozess, der zwar die gleiche Menge an Energie wie herkömmlicher Zement benötigt, im Endresultat aber der Umwelt aber mehr CO2 entzieht. - Magnesium-Zement bindet CO2 während der Herstellung - Aber wie kann der Prozess klimanegativ sein? Möglich macht das die Struktur der Magnesium-Ionen. Einerseits entziehen diese unserer Umwelt bereits in der Natur CO2. Damit aus den Ionen der Magnesium-Zement entsteht, muss dieser andererseits mit CO2 reagieren. So wird das Treibhausgas bereits während der Produktion absorbiert. - Die Stabil >| (www.basicthinking.de, 1.9.22)

INTERVIEW - Rechtsprofessor zur «Lex Bodenmann»: «Alpine Solaranlagen erhalten einen Freipass – und das ist keine gute Idee» Naturschutzinteressen sollen künftig beim Bau von alpinen Solaranlagen generell untergeordnet werden. Damit würden fundamentale Grundsätze über Bord geworfen, kritisiert Peter Hettich, Rechtsexperte von der Universität St. Gallen. (www.nzz.ch, 1.9.22)

Der grosse Heizungskostenvergleich – explodierender Gaspreis und Gasumlage treffen auch die anderen Energieträger Jedes zweite deutsche Wohnzimmer wird mit Gas erwärmt. Die explodierenden Preise treffen somit Millionen Menschen – vor allem, wenn sie in schlecht gedämmten Wohnungen oder Häusern leben. Doch auch auf die Nutzer von Wärmepumpen und Fernwärme kommen durch die stark steigenden Strompreise deutlich höhere Kosten zu. (www.nzz.ch, 1.9.22)

Von wegen Preisschock: Was die Stromtarife betrifft, leben die Schweizer Haushalte in einer Märchenwelt Die Preisexplosion bei der Elektrizität bringt manche Unternehmen in existenzielle Not. Die Haushalte haben es besser. Regulierte Tarife dämpfen die Kostensteigerung. Das ist nicht nur eine gute Nachricht. (www.nzz.ch, 1.9.22)

Technik gegen Stromknappheit: Diese Gadgets helfen Ihnen beim Stromsparen Digitalredaktor Rafael Zeier hat über die Jahre allerhand technische Hilfsmittel ausprobiert, die den Umgang mit Energie transparenter und weniger verschwenderisch machen. Das sind seine Empfehlungen. (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.22)

In Oberlunkhofen steigt der Strompreis um 263 Prozent – in der Stadt Zürich hingegen bleibt er unverändert. Wie kann das sein? Die drohende Strommangellage lässt die Stromtarife nach oben schnellen – aber längst nicht überall. Die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.nzz.ch, 1.9.22)

Vorbild Deutschland? Was passiert, wenn in Zürich der öV drastisch günstiger wird? In Deutschland liess sich so günstig Bahn fahren wie noch nie. Erste Ergebnisse zeigen, was das 9-Euro-Ticket für Auswirkungen auf die Mobilität hatte. Wie sähe ein gleiches Experiment in Zürich aus? (www.nzz.ch, 1.9.22)

Volkswagen weist im Greenpeace-Prozess Schuld am Klimawandel von sich - Der Volkswagenkonzern hat eine Schuld am Klimawandel und dessen Auswirkungen auf die Felder eines Landwirts in Ostwestfalen von sich gewiesen. (oekonews.at, 1.9.22)

Empa-Spin-off «viboo»: Heizenergie sparen dank selbstlernendem Algorithmus Mit den steigenden Energiepreisen werden im kommenden Winter unweigerlich auch die Heizkosten steigen. Um diese abzufedern, werden Lösungen benötigt, mit denen sich Gebäude effizienter betreiben lassen. Das Empa-Spin-off «viboo» hat dazu einen Algorithmus entwickelt, mit dem man auch ältere Gebäude auf einfachem Weg mit rund einem Viertel weniger Energie betreiben kann. Der Nutzerkomfort bleibt dabei gleich oder verbessert sich sogar. - (www.admin.ch, 1.9.22)

Ausbau des Kraftwerks Kaunertal: Nicht genügend bei Alpenschutzkommission - Ein Staudamm in einem entlegenen Hochtal und zwei zerstörte Bergflüsse: Die ökologischen Schäden durch den geplanten Ausbau des Kraftwerks Kaunertal wären zu hoch. (oekonews.at, 1.9.22)

31.8.22

Fleisch aus Vollweide: «Kein Fleisch hat eine schlechtere Ökobilanz» Vieles spricht für Biofleisch aus möglichst artgerechter Haltung. Nur nicht der ökologische Fussabdruck, sagt ein britischer Journalist und Hochschuldozent. | Das eigentliche Problem von Rindern und Schafen auf der Vollweide ist der Platz, den sie benötigen: das Weideland. Die Gewinnung davon ist mit Abstand der grösste Treiber der weltweiten Abholzung. (www.watson.ch, 31.8.22)

US-Behörden melden neue CO2-Höchststände Die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre und der Meeresspiegel haben im Jahr 2021 nach Angaben von US-Behörden neue Rekordstände erreicht. Wie die US-Klimabehörde NOAA in ihrem jährlichen Klimabericht heute mitteilte, lag die CO2-Konzentration in der Atmosphäre bei 414,7 Teilen pro Million (ppm) und damit 2,3 ppm höher als im Jahr zuvor. Dieser Stand sei der „höchste seit mindestens einer Million Jahren“, hieß es. | „Die im Bericht präsentierten Daten sind klar“, sagte NOAA-Chef Rick Spinrad. „Wir sehen weiterhin immer mehr wissenschaftliche Beweise dafür, dass der Klimawandel weltweite Auswirkungen hat und keine Anzeichen für eine Verlangsamung zeigt.“ | Der Meeresspiegel stieg laut Angaben des Berichts im zehnten Jahr in Folge an. Er erreichte einen neuen Rekord von 0,97 Zentimetern über dem Stand von 1993, als die Satellitenmessungen begannen. … (orf.at, 31.8.22)

Der SGV unterstützt die Winter-Energiespar-Initiative Der Bundesrat hat an seiner heutigen Medienkonferenz den Startschuss zur Winter-Energiespar-Initiative gegeben. Als Teil der Energiespar-Alliance anerkennt der Schweizerische Gemeindeverband die drohende Strommangellage als ernstes Problem. Gemeinsam mit Bund, Kantonen und zahlreichen Branchenverbänden unterstützen wir deshalb die Anstrengungen zur Senkung des Energieverbrauchs. (www.chgemeinden.ch, 31.8.22)

EnergieSchweiz hat alle Tipps zum Energiesparen im Alltag Die heute lancierte Winter-Energiespar-Initiative listet die wichtigsten Spartipps auf. Die Initiative fokussiert auf kurzfristig wirksame Massnahmen im Bereich Energieeffizienz. Diese liegen etwa beim Heizen, der Beleuchtung oder dem Warmwasser. | Möchten sie mehr wissen? EnergieSchweiz, die Plattform des Bundes für Energieeffizienz und erneuerbaren Energie, sensibilisiert Bevölkerung und Wirtschaft schon seit über 20 Jahren fürs Energiesparen. In verschiedenen Broschüren können Sie sich informieren, wo beispielsweise im Haushalt Energiesparpotenziale schlummern. (energeiaplus.com, 31.8.22)

Übersterblichkeit: Mehr Tote im Sommer 2022 wegen Hitze Die Bundesstatistiker weisen schon zehn Wochen in Folge eine Übersterblichkeit in der Altersgruppe 65+ aus. Die Zahl der zusätzlichen Toten ist auf 1600 gewachsen. Covid-19 erklärt nur einen kleinen Teil. | Übersterblichkeit: Mehr Tote im Sommer 2022 wegen Hitze. #Klimawandel #Klimakrise @campaigning (www.nzz.ch, 31.8.22)

Mittelmeer hat 30 Grad – Risiko für schwere Herbststürme hoch Die Unwettergefahr für schwere Herbststürme in Europa steigt durch eine hohe Wassertemperatur im Mittelmeer. (wetteronline.ch, 31.8.22)

Linke setzen sich durch: Züri-Fäscht findet 2023 ohne Flugshow statt Das OK des grossen Zürcher Volksfests hat grosse Schritte zur Nachhaltigkeit angekündigt. Doch der rot-grünen Mehrheit im Gemeinderat geht das zu wenig weit. (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.22)

Kommentar zum Gasnotfallplan: Schlottern in den eigenen vier Wänden – es muss wohl leider sein Wer mit Gas heizt, dem droht ein kalter Winter – so will es der bundesrätliche Notfallplan. Vielleicht animiert diese düstere Aussicht eher zum Sparen als die neue Plakatkampagne. (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.22)

Klimaschutz: Operation Natur Mit vier Milliarden Euro will Bundesumweltministerin Steffi Lemke den Klimaschutz in Mooren, Wäldern und Städten fördern. Er soll das Land wappnen für Zeiten, in denen Dürren Alltag sind. (www.sueddeutsche.de, 31.8.22)

Neue Wohnsiedlung in Seebach: Jetzt beginnt die Lotterie um günstige Stadtwohnungen Beim Verteilen von 100 neuen Wohnungen setzt die Stadt erneut auf einen Zufallsgenerator. Dennoch darf sich eine Bevölkerungsgruppe besondere Chancen ausrechnen. (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.22)

Reflekt: «Wir wollen uns als Medienmarke etablieren» Das Recherchenetzwerk Reflekt will sich verstärkt durch Leserinnen und Leser finanzieren. Eine Sammelaktion soll 65'000 Franken bringen. Mitgründer Christian Zeier spricht über finanzielle und publizistische Ambitionen und die Zusammenarbeit mit den grossen Medien. (www.persoenlich.com, 31.8.22)

Gletscherschmelze in den Alpen: Eine Chance für neue Stauseen? Noch nie in historischer Zeit sind die Gletscher in den Alpen so schnell zurückgewichen. Dadurch entstehen Hunderte von neuen Gewässer – manche davon optimal für die Energie­gewinnung.  (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.22)

Züri Fäscht findet ohne Flugshows statt – Feuerwerk auf der Kippe Die linke Mehrheit im Zürcher Stadtparlament setzt sich durch und verbietet vor allem Jets – aus Klimaschutzgründen. (www.srf.ch, 31.8.22)

Werber zur Stromspar-Kampagne: «Nicht schlecht angedacht – ob es funktioniert, wird sich weisen» Markenexperten finden lobende Worte für die Sparkampagne von Bund und Wirtschaft. Sie sehen aber noch Luft nach oben.  (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.22)

Energieversorgung: Kein biblisches Wunder Die Erdgasspeicher sind gut gefüllt. Aber um welchen Preis? Einem großen Teil der deutschen Bevölkerung droht Existenznot. (www.jungewelt.de, 31.8.22)

KOMMENTAR - Papst Franziskus hat den Kurs der katholischen Kirche nicht grundsätzlich ändern können, personell drückt er ihr aber immer mehr seinen Stempel auf Eine Mehrheit der Kardinäle, die einst seinen Nachfolger wählen werden, wurde von Franziskus ernannt. Ihre Herkunft ist vielfältiger und ihre Laufbahn ungewöhnlicher als früher üblich. Damit könnte der Argentinier die Zukunft der katholischen Kirche längerfristig stärker beeinflussen, als viele denken. (www.nzz.ch, 31.8.22)

Verzwanzigfacht! Strom bald teurer als Miete? Für ein Stromprodukt, das vor zwei Jahren an der Börse 50 Euro kostete, musste man Ende letzter Woche 1050 Euro hinblättern. Früher oder später kommt der Höhenflug auch beim Endkunden an. Es sei denn, es kommen bald Hilfsmaßnahmen. Das WIFO-Modell ist eine Variante. Doch wird es den Besserverdienern nicht unbedingt gefallen. (www.krone.at, 31.8.22)

Wechsel in der Wirtschaft Neumarkt: Zwei bekannte Gastrounternehmer übernehmen ihr drittes Altstadt-Lokal Nenad Mlinarevic und Valentin Diem sind ab November Mieter des bekannten Restaurants in der Altstadt. Das Konzept soll an die Philosophie des früheren Wirts anknüpfen. (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.22)

Klimaklage gegen VW : Schmutziger Prozess Ein Bauer aus Ostwestfalen will gerichtlich erzwingen, dass Volkswagen nur noch Elektroautos baut. Der Konzern wehrt sich auf seltsame Weise. (www.zeit.de, 31.8.22)

VW bestreitet Mitverantwortung am Klimawandel - - - - - - - Ein Biobauer und Greenpeace werfen VW vor, durch den Verkauf klimaschädlicher Autos für Umweltschäden verantwortlich zu sein. Laut Gerichtsunterlagen, die dem SWR und der "Zeit" vorliegen, sieht VW die Verantwortung fast ausschließlich bei den Autofahrern. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 31.8.22)

Stromspar-Kampagne lanciert: Sommaruga gibt 80 heisse Tipps für einen kalten Winter Die Energieministerin fordert dazu auf, keine Energie mehr zu verschwenden – und macht viele Empfehlungen. Sie verfolgt damit einen anderen Weg als bei Corona. (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.22)

Woher soll der Wasserstoff für Deutschland kommen? Für den Klimaschutz muss Deutschland riesige Mengen Wasserstoff importieren. Doch woher soll dieser überhaupt herkommen? Deutschland ist auf Partnersuche. (www.faz.net, 31.8.22)

Folgen der Energiekrise: Und dann kostet Strom plötzlich das Doppelte Die Energiepreise spielen verrückt, das bekommen nächstes Jahr auch Privatpersonen zu spüren. In einigen Zürcher Gemeinden wird es besonders teuer. (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.22)

Brennstoffzelle plus Batterie: BMW setzt auf das Wasserstoffauto - - - - - - - Elektroautos gehören bei allen deutschen Automobilherstellern zum Portfolio. Aber Wasserstoffautos in Serie herzustellen, das ist eine Strategie, die bisher nur ein Hersteller verfolgt: BMW. Von Leonie Thim und Johannes Lenz. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 31.8.22)

Sparmaßnahme: Maximal 20 Grad am Arbeitsplatz! Neuer Energiesparplan der Stadt sorgt für Ärger bei Magistratsbediensteten. Einsparungen drehen Heizung in Büros zurück. (www.krone.at, 31.8.22)

„Rund zehn Prozent der Pkw-Fahrten wurden auf den ÖPNV verlagert“ „Für drei Monate ändert man sein Mobilitätsverhalten nicht grundlegend“, sagt Lars Wagner, Sprecher des Verbands deutscher Verkehrsunternehmen. Zum Ende des 9-Euro-Tickets zieht er im WELT-Interview Bilanz. (www.welt.de, 31.8.22)

Gebäude digitalisieren, um zu dekarbonisieren – Siemens Insight Paper – swisscleantech Gebäude sind für rund einen Viertel der CO2-Emissionen und 40 % des Energieverbrauchs in der Schweiz verantwortlich. Zur Erreichung des Netto-Null-Ziels sind sie so zugleich eine entscheidende Herausforderung wie auch unternehmerische Chance. Eine Chance, die wir heute nutzen können und müssen, wie ein Insight Paper zeigt, das wir gemeinsam mit unserem Fördermitglied Siemens erarbeitet haben. (www.swisscleantech.ch, 31.8.22)

Endlich: LinkedIn arbeitet an Post-Planung Möglicherweise kannst du deine Posts auf LinkedIn bald direkt im Post Creator vorplanen. | Dieser Feature-Test dürfte Social Media Manager und Creator erfreuen: Das Business-Netzwerk LinkedIn arbeitet derzeit an der Integration einer Planungsoption für Posts. Ein Screenshot des App Researchers Nima Owji deutet darauf hin. Bislang ist ein simples Einplanen von Posts nur über Tools von Drittanbieter:innen möglich. (onlinemarketing.de, 31.8.22)

Baden-Württemberg erleichtert Photovoltaik-Installationen auf denkmalgeschützen Gebäuden Aktuellen Leitlinien des Ministeriums für Landesentwicklung und Wohnen zufolge ist eine Genehmigung zu erteilen, wenn sich die Solaranlagen der eingedeckten Dachfläche unterordnen und möglichst flächenhaft sowie farblich abgestimmt angebracht werden. Ausgenommen sind Kulturdenkmale im Schutzbereich einer bereits anerkannten oder potenziellen UNESCO-Weltkulturerbestätte. (www.pv-magazine.de, 31.8.22)

Klima, Wirtschaft, Politik: Das deutsche Interesse an der Arktis Der Leiter des deutschen Arktisbüros, Volker Rachold, berichtet über schmelzendes Eis, Wirtschaftsinteressen und die Folgen des Ukrainekriegs für die Forschung. | Urlaub in der #Arktis? Keine gute Idee. Massentourismus ist ein großes Problem für Polarregionen, sagt der Leiter des Arktisbüros @AWI_de, Volker Rachold. Wie sich Tourismus, #Klimawandel und #UkraineKrieg auf die Arktis auswirken: @riffreporter (www.riffreporter.de, 31.8.22)

Klimaschutz-Plan der Umweltministerin: Kein Torf mehr fürs eigene Beet Moorboden als Gartenerde? Geht es nach Umweltministerin Steffi Lemke, soll damit bald Schluss sein. Dabei setzt die Grüne auf Freiwilligkeit. mehr... (taz.de, 31.8.22)

Mieterstrom mit Wärmepumpe zum Heizen und Kühlen Immer mehr heiße Tage | Steigender Bedarf zur Raumkühlung | Mieterstrom mit PV-Anlage plus Wärmepumpe beheizt und kühlt kosten- und klimabewusst (www.polarstern-energie.de, 31.8.22)

Mit Fotos wirksam "Übers Klima reden": Webinar zur Bildsprache in der Klimakommunikation Welche Wirkung haben verschiedene Bilder zur Klimakrise? Wie unterscheidet sich die Wirkung bei verschiedenen Zielgruppen? Welche Fotos sind empfehlenswert? Ergebnisse aktueller Forschungen dazu und eine detaillierte Handreichung stellen wir in einem Webinar am 7. September vor – gemeinsam mit unseren Partnern Climate Outreach und More in Common (www.klimafakten.de, 31.8.22)

Verhaltensökonom Armin Falk: Todesfälle oder Menschenleben Das Gute wollen, aber letztlich Schlechtes tun? Der Verhaltensökonom Armin Falk zeigt, wann Menschen sich moralisch verhalten und wann nicht. mehr... (taz.de, 31.8.22)

Bilanz des DWD: Der sonnigste Sommer seit 1951 Zu heiß, zu trocken und ein neuer Rekord: So sieht die vorläufige Sommerbilanz des Deutschen Wetterdienstes für 2022 aus. Zweifellos ein Ergebnis des Klimawandels, sagen Wetterexperten. Solche Sommer könnten demnach bald zur Normalität werden. (www.tagesschau.de, 31.8.22)

Neue Formen der Zusammenarbeit Die Baubranche ist immer noch von zersplitterten Denk- und Handlungsräumen geprägt. Die Informationsbrüche zwischen den unterschiedlichen Phasen und den unterschiedlich Beteiligten führen immer wieder zu Hürden, die eine neue Kultur der Zusammenarbeit erschweren und versprochene Effizienzgewinne der digitalen Transformation zusammenbröseln lassen. Jetzt haben aber einige Treiber*innen damit begonnen, alte Silostrukturen aufzubrechen und neue digitale Wege zu gehen. Ein Treiber ist Markus Weber, der in unterschiedlichen Funktionen die Themen Digitalisierung der Baubranche, Aus- Und Weiterbildung und Nachhaltigkeit auf seiner Agenda hat. (www.baurundschau.ch, 31.8.22)

Fit for 55: „Der Vorschlag der EU-Kommission hat viele positive Seiten“ Ein aktueller Beitrag aus unserer Reihe zum Fit for 55-Paket der EU-Kommission: Agora Energie-wende hat sich schon vor Veröffentlichung des Pakets mit sinnvollen Instrumenten für das europä-ische Klimaziel befasst. Andreas Graf hat für uns die Vor- und Nachteile des Pakets bewertet. (blog.oeko.de, 31.8.22)

Deutscher Corporate Governance Kodex – Fassung 2022 Die seit 28.6.2022 gültige Fassung des DCGK legt den Fokus u. a. auf Nachhaltigkeit, auf Ökologie sowie eine einwandfreie Unternehmensführung. (www.haufe.de, 31.8.22)

World Wide Wind: Neuartiges Windturbinen-Design verspricht bisher unerreichte Leistungswerte In den letzten Jahren sind Windräder immer leistungsstärker geworden. Dazu haben eine Reihe von Entwicklungen beigetragen. So wurden leistungsstärkere Turbinen entwickelt. Außerdem werden heute größere Anlagen verbaut als in der Vergangenheit. Und zu guter Letzt geht man immer öfter dorthin, wo besonders viel Wind weht — nämlich draußen auf dem Meer. Das grundsätzliche Design der Windkraftanlagen hat sich aber nicht verändert. Vor diesem Hintergrund plant das norwegische Startup World Wide Wind gewissermaßen eine Revolution. Denn die Ingenieure dort haben Windräder für Offshore-Anlagen entwickelt, die mit dem klassischen Design nur noch wenig gemeinsam haben. Konkret handelt es sich um sogenannte Contra-Rotating Vertical Turbinen. Vereinfacht ausgedrückt verfügt das Windrad gleich über zwei Rotoren. Der untere Rotor ist direkt mit dem Mast verbunden, während der obere an einer im Mast verlaufenen Welle befestigt wird. … (www.trendsderzukunft.de, 31.8.22)

Aggressive Verkaufsmethoden – Firma Mons Solar steht in der Kritik – News – SR Erschlichene Unterschriften, unklare Offerten, Sicherheitsmängel: Vorwürfe gegen den Solartechnik-Anbieter sind happig. (www.srf.ch, 31.8.22)

Mit pickelhartem Pragmatismus gegen die Stromlücke Mit dem Gesetz für alpine Solaranlagen weht ein Hauch China durch Bundesbern. Das ist nicht unproblematisch, aber nötig. (www.nzz.ch, 31.8.22)

Lemke will mit Mooren und Wäldern CO2 binden Derzeit entweichen jährlich 53 Millionen Tonnen CO2 aus den Böden. Bundesumweltministerin Lemke will den Prozess stoppen. Doch ihr Aktionsprogramm führt zu Konflikten mit der Land- und Forstwirtschaft. (www.faz.net, 31.8.22)

Zukunftshaus: Langzeitmonitoring deckt Potenziale auf Der Umbau eines Berliner Wohnhauses aus den 1950er-Jahren zeigt die energetischen Potenziale von Altimmobilien auf | Berlins Städtische Wohnungsbaugesellschaft degewo AG hatte im Jahr 2017 ein bestehendes Mehrfamilienhaus so umgebaut, dass es sich zu nahezu 100% mit Wärme und Strom selbst versorgen kann. Unter wissenschaftlicher Begleitung der HTW Berlin schloss sich ein zweijähriges Anlagen- und Verbrauchsmonitoring zur Evaluation des umgesetzten Energiekonzeptes an. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. (www.ikz.de, 31.8.22)

Roberto Schmidt neuer Präsident der EnDK | Kantone bereiten sich auf eine drohende Energiemangellage vor. Staatsratspräsident Roberto Schmidt ist neuer Präsident der Konferenz Kantonaler Energiedirektoren (EnDK). Er tritt die Nachfolge von Mario Cavigelli an, der per Ende Jahr aus dem Regierungsrat des Kantons Graubünden zurücktritt. | Die EnDK hat sich an ihrer Plenarversammlung vertieft mit der drohenden Energiemangellage befasst. Die Kantone sind sich ihrer Verantwortung bewusst und haben entsprechende Vorbereitungen getroffen. Doch auch der Bund ist gefordert, offene Fragen bezüglich möglichen Bewirtschaftungsmassnahmen möglichst schnell zu klären. Weiter hat die EnDK ihre Forderung nach einem nationalen, departementsübergreifenden Krisenstab bekräftigt. (www.endk.ch, 31.8.22)

Atomfrage wird erneut zum Spaltpilz für die FDP Heute beginnt die Unterschriftensammlung für die Initiative, die neue AKW ermöglichen soll. Die FDP hat den internen Konflikt nach wie vor nicht gelöst. | Ständerat Ruedi Noser (FDP) hat folgende Mitteilung einer überparteilichen Allianz mitunterzeichnet: «Es braucht keine neuen, nicht finanzierbaren Atomkraftwerke, die niemand bauen will». Dabei ist auch die Rede von einer «unnötigen Zwängerei». | Die Dachorganisation der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz Aeesuisse — deren Vizepräsidentin FDP-Nationalrätin Jacqueline de Quattro ist — spricht von einer «schädlichen Nebelpetarde der Atomlobby». (www.nau.ch, 31.8.22)

So will der Bundesrat die Bevölkerung zum Stromsparen animieren Mit einfachen Tipps ruft er zum freiwilligen Energiesparen aufgrund des befürchteten Energiemangels auf. (www.srf.ch, 31.8.22)

Scholz & Friends Zürich: Kampagne dauert bis im April 2023 Der Bundesrat hat am Mittwoch die Kampagne «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht» lanciert. Diese wurde konzipiert von der Agentur Scholtz & Friends. (www.persoenlich.com, 31.8.22)

Scholz & Friends: Sparkampagne dauert bis im April 2023 Der Bundesrat hat am Mittwoch die Kampagne «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht» lanciert. Diese wurde konzipiert von der Agentur Scholtz & Friends in Zürich. (www.persoenlich.com, 31.8.22)

Studie zu Social Media-Abhängigkeit: Hat es gerade vibriert? Eine neue Studie aus den USA zeigt, dass viele Erwachsenen unter ständigem Nachrichtenkonsum leiden. Unsere Autorin befürchtet: Sie gehört dazu. mehr... (taz.de, 31.8.22)

Jetzt live: «Jede Kilowattstunde zählt» – Appell des Bundesrats So sollen wir Strom sparen: Energieministerin Sommaruga und Wirtschaftsminister Parmelin stellen eine neue Kampagne vor. (www.srf.ch, 31.8.22)

Kommunale Wärmeplanung und Energiewende: Heute veröffentlichen wir Planungslinien für den kommunalen Klimaschutz #Scientists4Future (Bild) @sciforfuture (twitter.com, 31.8.22)

Klimaschutz: Sie sind sich einig Barbara Schöneberger will mehr Klimaschutz, der Chef des Arbeitgeberverbands auch. Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Unterhaltung sagen: Darum jetzt! (www.zeit.de, 31.8.22)

Wenn Baumhäuser in den Himmel wachsen Künftig soll Holzbau in bisher unvorstellbarem Ausmaß den Klimawandel bremsen. Aber bisher war die entscheidende Frage offen: Gibt es überhaupt genug Holz? Nun gibt es erste Einschätzungen zur Ressourcenfrage - und konkrete Bedingungen. (www.welt.de, 31.8.22)

Überschwemmungen: Pakistan fordert mehr Maßnahmen gegen Klimawandel Die Überschwemmungen in Pakistan seien Folge der unverantwortlichen Umweltpolitik der Industriestaaten, sagt Pakistans Regierung. Befürchtet wird ein Choleraausbruch. (www.zeit.de, 31.8.22)

Explodierende Preise für Gas und Strom - was tun? Die Kosten für Energie steigen immer weiter. Daher überlegt die Politik, wie Verbraucher am Besten unterstützt werden können und ob es Sinn macht, in die Gas- und Strommärkte einzugreifen. Nur wie? (www.dw.com, 31.8.22)

Ferien im Bahnhof Seit diesem Sommer kann man im ehemaligen Stationsgebäude der Albulalinie in Alvaneu übernachten, möglich dank der Stiftung Ferien im Baudenkmal. (www.hochparterre.ch, 31.8.22)

Laufzeiten verlängern? – Der Uranmarkt wird zu 50 Prozent von Russland kontrolliert Wegen der Energiekrise wird über einen Weiterbetrieb von Atomkraftwerken diskutiert. Doch für eine Laufzeitverlängerung gibt es nicht nur politische Hürden, erklärt Redakteurin Marie Droste: Es müssten neue Brennstäbe her – und der Uranmarkt wird zu 50 Prozent von Russland kontrolliert. (www.welt.de, 31.8.22)

Hilfe bei Energiekrise: Solarenergie ist für den Winter wichtiger als angenommen Der Ruf der Fotovoltaikanlagen für die kalte Jahreszeit ist schlecht. Dabei helfen sie, die Speicherseen zu schonen, damit diese dann mehr Strom produzieren können.  (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.22)

Stromversorgung in der Schweiz: Just das beste Wasserkraftprojekt fehlt 15 Ausbauvorhaben sollen wertvollen Winterstrom liefern. Unveröffentlichte Daten zeigen, dass das Projekt mit der besten Gesamtbilanz nicht auf der Liste steht.  (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.22)

Mehr Schulraum ab 2029: Ersatzneubau der Schulanlage Utogrund geplant Mit einem Ersatzneubau der Schulanlage Utogrund will die Stadt Schulraum für die anhaltend wachsende Zahl von Schüler*innen in Zürich-Albisrieden schaffen. Für die Durchführung des Architekturwettbewerbs und die erforderlichen Provisorien beantragt der Stadtrat 17,5 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 31.8.22)

According to @WMO, the deadly flooding in Pakistan is "the footprint of #ClimateChange." Rainfall in Pakistan has been equivalent to 2.9 times the national 30-year average. @UNFCCC (news.un.org, 31.8.22)

Baukollegium und Denkmalpflegekommission neu gewählt Das Baukollegium und die Denkmalpflegekommission sind für die Legislaturperiode 2022–2026 neu zusammengesetzt. Der Stadtrat hat neue, externe Fachpersonen gewählt sowie bisherige Mitglieder bestätigt. Die beiden Gremien treten ihre Aufgabe in neuer Zusammensetzung im September an. (www.stadt-zuerich.ch, 31.8.22)

Weihnachtsbeleuchtung bleibt in Linz unverändert Seit Mitte des Monats dreht die Stadt Linz die Effektbeleuchtung an Brücken, Kirchen und öffentliche Gebäuden die Lichter früher als gewohnt ab. Zuletzt stand die Frage über die Inbetriebnahme der Weihnachtsbeleuchtung im Raum. Diese ist nun aber vom Tisch. Die Innenstadt wird im Advent genauso hell erstrahlen wie in den Jahren zuvor. (www.krone.at, 31.8.22)

Digitalstrategie lässt Luft nach oben: Zivilgesellschaft und Nachhaltigkeit müssen jetzt gestärkt werden - - Zur Digitalstrategie der Bundesregierung erklärt Maik Außendorf, Sprecher für Digitalpolitik: - Die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, ist zentral für die soziale, wirtschaftliche und gesellschaftliche Teilhabe und eine faire ökologische Transformation der Gesellschaft. Diesen im Koalitionsvertrag gemeinsam verankerten Grundgedanken spiegelt die heute beschlossene Digitalstrategie bislang nur bedingt wider. Aspekte einer solidarischen, nachhaltigen und gerechten digitalen Transformation sowie einer gemeinwohlorientierten Digitalisierung kommen noch zu kurz. - Die nun vorgelegte Version ist zweifellos besser als erste Entwürfe. Als Grüne Fraktion konnten wir wichtige Nachbesserungen erreichen. Wir hätten uns eine sehr viel bessere Beteiligung der Zivilgesellschaft gewünscht. Auf unsere Initiative konnten wir erreichen, dass diese zumindest in der Strategie erwähnt wird. Die Einbindung der Zivilgesellschaft bei der entschlossenen Umsetzung und Weiterentwicklung der Strategie muss nun umgesetzt werden, zum Beispiel durch die verstärkte Einbeziehung in Gesetzgebungsprozesse und Standardisierungsgremien und die verbindliche Nutzung von Open Source bei öffentlichen IT-Projekten. - Die digitale Transformation kann einen wesentlichen Beitrag im notwendigen Kampf gegen die Klimakrise leisten. Deshalb müssen R >| (www.gruene-bundestag.de, 31.8.22)

Am Puls des Planeten – Zahlen und Fakten zur Klimakrise Hitzetage, Gletscherabfluss, Solarausbau – die wichtigsten Daten und Hintergründe, täglich aktualisiert. (www.srf.ch, 31.8.22)

Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz: Papier- oder Praxistiger? Im Rahmen einer Veranstaltung in den Möllmer Seewiesen, Oranienburg, hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke den Ressortentwurf für das Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz vorgestellt. Die Umweltschutzorganisation WWF lobt die Grundlagen und Handlungsfelder des Programms, mahnt jedoch die zügige Umsetzung an. (www.wwf.de, 31.8.22)

Medienkonferenz des Bundesrats: Wer muss auf Gas verzichten? Und wo sparen wir Strom? Heute Nachmittag sagt der Bundesrat konkret, wo er bei Energiemangel einschreiten will. Wir berichten laufend. (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.22)

Tabakwerbung: Bundesrat schlägt umfassendes Verbot vor Die Landesregierung will sämtliche Werbung für Tabakprodukte und E-Zigaretten in der Presse, im Internet und an Verkaufsstellen gesetzlich verbieten. Er hat am Mittwoch seinen Entwurf zur Umsetzung der Tabakwerbeverbots-Initiative in die Vernehmlassung geschickt. (www.persoenlich.com, 31.8.22)

Klimakrise: Soziale Probleme lösen – und Naturschutz ist die Folge Der neue Report des Club of Rome macht Angst – und Hoffnung. Bildung für Frauen, weniger Ungleichheit, besseres Essen: Sozialer Wandel kann der Nachhaltigkeit dienen. (www.zeit.de, 31.8.22)

Klimaexperte über Flut in Pakistan: „800.000 Nutztiere sind verendet“ Es ist höchste Zeit, dass Industriestaaten Ländern wie Pakistan helfen, Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren, sagt Klimaexperte Fahad Saeed. mehr... (taz.de, 31.8.22)

Advent, Advent, kein Lichtlein brennt – die Debatte über die Energiekrise nimmt teilweise absurde Züge an Alle sind sich einig, dass das Potenzial zum Stromsparen riesig ist. Nur bei sich selber anfangen will keiner. Die aufgeregte Debatte lässt für den kommenden Winter nichts Gutes erwarten. (www.nzz.ch, 31.8.22)

Viele Branchen wollen trotz Energieknappheit weitermachen können Keine Sparte will, dass ihr der Strom oder das Gas abgedreht wird. Viele betonen daher, wie wichtig sie seien. (www.srf.ch, 31.8.22)

Technik gegen Stromknappheit: Diese 8 Gadgets helfen, den Energieverbrauch im Blick zu behalten Unser Autor hat über die Jahre allerhand technische Hilfsmittel ausprobiert, die den Umgang mit Energie transparenter und weniger verschwenderisch machen. Das sind seine Empfehlungen. (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.22)

«Apropos» – der tägliche Podcast: Wie lange sollen Politiker im Amt bleiben? Sesselkleber oder Erfahrung über alles? Ein Jahr vor den Wahlen wird wieder über die richtige Amtsdauer von Politikerinnen und Politikern diskutiert. Welche Dauer ist gut für unsere Demokratie? (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.22)

Kanareninsel La Palma: Der Traum von der eigenen Stromversorgung ist gescheitert Wind, Sonne, Wasser – auf La Palma wäre möglich, wovon ganz Europa träumt: eine eigene Stromversorgung ohne Öl und Gas. Doch die Insel kommt nicht vom Diesel los. (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.22)

GASTKOMMENTAR - Das Metier des Städtebaus neu denken Weitsichtigkeit in der Stadtentwicklung und im Städtebau bedeutet nicht, die Stadt und ihre Stadtränder mit allen denkbaren Bauformen zu beglücken und möglichst viele Wohnungen in kurzer Zeit zu realisieren. Es geht um eine innovative Gestaltung schöner Stadt- und Quartierräume – auch am Stadtrand. (www.nzz.ch, 31.8.22)

KOMMENTAR - Strom- und Erdgaskrise: Es geht nicht nur um den nächsten Winter, sondern um eine Energiepolitik für die Zukunft Kalte Wohnungen, leere Fabriken, dunkle Strassen: Derzeit mangelt es nicht an düsteren Energieszenarien für den kommenden Winter. Die Konzentration auf die nächsten Monate ist richtig und verständlich. Dies darf aber nicht den Blick auf eine längerfristige Energiestrategie verstellen. (www.nzz.ch, 31.8.22)

Um Putin zu trotzen, könnten die Niederlande mehr Erdgas fördern – doch in Groningen droht den Leuten deswegen die Decke auf den Kopf zu fallen Die Niederlande wollen das grösste Erdgasfeld Europas schliessen, obwohl es noch Reserven enthält. Die Regierung hat es der von Erdbeben geplagten Bevölkerung versprochen. Nun könnte der Krieg in der Ukraine zu einem Umdenken führen. Doch es regt sich Widerstand. (www.nzz.ch, 31.8.22)

Obwohl die Politik aufs Tempo drückt, geht Gondosolar frühestens 2025 ans Netz Die Energiekommission des Ständerats fordert schnell mehr Winterstrom und will dazu bestehende Verfahren ausser Kraft setzen. Trotzdem dürften die ersten alpinen Solarkraftwerke nicht vor 2025 gebaut werden. Dies liegt auch an den Lieferschwierigkeiten für PV-Module. (www.nzz.ch, 31.8.22)

Pakistan leidet unter dem Klimawandel: Wer soll dafür bezahlen? Nach den verheerenden Fluten fordert ein pakistanischer Minister Geld vom Westen. Viele solche Hilfsappelle bleiben jedoch unterfinanziert. (www.nzz.ch, 31.8.22)

Wichtige Schweizer Anbieter öffentlich relevanter Dienstleistungen berichten gemeinsam über ihre Energieverbräuche 2021 und die Ziele bis 2030 Die Initiative Vorbild Energie und Klima startete 2021 mit 15 Akteuren und drei übergeordneten Zielen in eine neue Phase bis 2030. Der Bericht 2021 zeigt ihre letztjährigen Energieverbräuche und ihre individuellen Ziele bis 2026 und 2030 auf. Neu werden auch die direkten Treibhausgasemissionen erfasst. Am 5. September wird die Initiative zudem am Jahresanlass in Genf neue Akteure und Commitments feiern. (www.admin.ch, 31.8.22)

Bundesrat verabschiedet Bericht zu essentiellen Gütern Der Bundesrat hat am 31. August 2022 den Bericht zur Motion Häberli-Koller vom 4. Mai 2020 «Essentielle Güter. Wirtschaftliche Abhängigkeit reduzieren» verabschiedet. Der Bericht untersucht die Rolle der globalen Wertschöpfungsketten für die Versorgungssicherheit der Schweiz bei essentiellen Gütern. Er zeigt auf, dass der Bundesrat mit seinen zahlreichen Massnahmen zur Stärkung der Versorgungssicherheit den aktuellen Herausforderungen Rechnung trägt. Dazu gehören auch Massnahmen zur Sicherstellung der Gas- und Stromversorgung. (www.admin.ch, 31.8.22)

Parlament entscheidet über Verpflichtungskredit für die globale Umwelt Die Schweiz soll von 2023 bis 2026 insgesamt 197,75 Millionen Franken für die Unterstützung der globalen Umwelt aufwenden. Dies geht aus der Botschaft an das Parlament hervor, die der Bundesrat an seiner Sitzung vom 31. August 2022 verabschiedet hat. Der grösste Teil dieser Gelder ist für den Globalen Umweltfonds (Global Environment Facility, GEF) bestimmt, eine der wichtigsten internationalen Geldquellen zur Finanzierung von Umweltschutzprojekten. (www.admin.ch, 31.8.22)

Bundesrat setzt Planungskorridor für Höchstspannungsleitung im Reusstal fest Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 31. August 2022 einer Änderung des Sachplans Übertragungsleitungen (SÜL Objektblatt 611) zugestimmt. Mit dieser Änderung legt er den Planungskorridor für den Ersatz der bestehenden 220 Kilovolt (kV) Übertragungsleitung zwischen Niederwil (AG) und Obfelden (ZH) durch eine 380 kV-Leitung fest. Diese soll als Freileitung und mit einer Erdverkabelung auf einem Teilabschnitt im Bereich des BLN-Objektes «Reusslandschaft» erstellt werden. Swissgrid, die Betreiberin des Schweizer Übertragungsnetzes, kann nun das Bauprojekt ausarbeiten. (www.admin.ch, 31.8.22)

Publikationshinweis Bericht Förderung der Normierungsorganisationen im Bereich der Digitalisierung: Akteure und Erkenntnisse in ausgewählten Themenbereichen (www.admin.ch, 31.8.22)

UNO-Sicherheitsrat: Bundesrat verabschiedet Schweizer Prioritäten Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 31. August 2022 über das Ergebnis der Konsultation der Aussenpolitischen Kommissionen zu den thematischen Prioritäten für den Einsitz der Schweiz im UNO-Sicherheitsrat informiert. Damit sind die Prioritäten definitiv verabschiedet. Die Schweiz will sich im Sicherheitsrat insbesondere für nachhaltigen Frieden, den Schutz der Zivilbevölkerung, mehr Effizienz und Klimasicherheit einsetzen. (www.admin.ch, 31.8.22)

Vernehmlassungseröffnung: Eidgenössisches Departement des Innern Teilrevision Bundesgesetz über Tabakprodukte und elektronische Zigaretten (TabPG, BBl 2021 2327) - Das neue Bundesgesetz über Tabakprodukte und elektronische Zigaretten (TabPG, BBl 2021 2327) wurde am 1. Oktober 2021 vom Parlament verabschiedet. Dieses Gesetz wurde der Volksinitiative «Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung» als indirekter Gegenvorschlag gegenübergestellt. Da das Volk die Initiative am 13.02.2022 angenommen hat, muss das Gesetz angepasst werden, damit das von der Initiative verlangte Verbot jeglicher Tabakwerbung, die Kinder und Jugendliche erreicht, darin aufgenommen werden kann. - Datum der Eröffnung: 31. August 2022 - Vernehmlassungsfrist: 30. November 2022 (fedlex.data.admin.ch, 31.8.22)

30.8.22

Forschende entwickeln neuartige Batterie – aus Aluminium und Schwefel Forschende haben eine neuartige Batterie entwickelt, die aus Aluminium und Schwefel besteht. Beide Materialien sind relativ günstig und reichlich verfügbar. (www.basicthinking.de, 30.8.22)

MV Zürich – Solarstrom vom Balkon: das müssen Mieter*innen wissen Wer als Mieter*in nachhaltigen Strom produzieren und beziehen möchte, kann auf dem Balkon eine Stecker-Solaranlage installieren. Dabei gibt es Einiges zu beachten. (www.mieterverband.ch, 30.8.22)

Endlager für Kohlendioxid: Deutschland bereit zur CO2 -Verpressung – in Norwegen Wintershall und Equinor wollen deutsche Treibhausgase via Pipeline direkt nach Norwegen bringen. Das Projekt wäre ein Meilenstein der Energiewende. (www.faz.net, 30.8.22)

Der Energiepreisschock ist die Folge der Strom- und Gasmarktliberalisierung | Energiepreisschock: Willkommen in der Trümmerlandschaft der Marktliberalisierung Die extrem steigenden Energiepreise sind keine Naturkatastrophe, sondern menschengemacht: Wir stehen vor dem Scheitern der Idee, die Energieversorgung Angebot und Nachfrage zu überlassen (www.freitag.de, 30.8.22)

10 investors have the power to rid the world of fossil fuels A new analysis suggests that climate activists should put pressure not just on fossil fuel companies–but also on their owners. (www.anthropocenemagazine.org, 30.8.22)

Solarrevolution im Ständerat: Das Wallis jubelt, der Naturschützer nicht Die Energiekommission des Ständerats schiebt die Solar-Revolution an — einstimmig. Peter Bodenmann jubiliert. Raimund Rodewald wettert. (www.watson.ch, 30.8.22)

Anbauschlacht in den Alpen: Solaroffensive soll mit dringlichem Gesetz durch die Räte gepeitscht werden Die ständerätliche Urek will die Energieproduktion höher gewichten als den Landschaftsschutz. (www.nzz.ch, 30.8.22)

Faktencheck: So hat die Wien Energie spekuliert Es mutet an wie das Schweigen der Lämmer: Trotz mehrfacher Nachfragen haben weder Wien-Energie-Chef Michael Strebl noch sein Aufsichtsrats-Boss Peter Weinelt oder der politisch zuständige Finanzstadtrat Peter Hanke offengelegt, wie das Milliardenloch beim Handel mit Strom entstanden ist. Die Behauptung, es habe „keine Spekulation“ gegeben und es drohe kein Verlust, hält einem Faktencheck jedoch nicht stand.  (www.krone.at, 30.8.22)

Stromdividenden für Wirtschaft?: Maschinenindustrie ruft nach Staatshilfe Der Branchenverband fordert Hilfe für Firmen mit hohen Energierechnungen. Bezahlen sollen die Besitzer der Versorger – also Kantone und Gemeinden. (www.tagesanzeiger.ch, 30.8.22)

Extremer Monsun in Pakistan – «In ihrer Not trinken die Menschen verschmutzes Wasser» Ganze Dörfer unter Wasser: Akut fehlt es an Trinkwasser. Längerfristig ist die Lebensgrundlage der Menschen zerstört. | #Pakistan ist nur gerade für 1% der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Gleichwohl ist das Land auf Platz acht der Liste jener Länder, die am stärksten von der #Klimakrise betroffen sind. So jetzt mit den verheerenden Monsun-Fluten. @WWF_Schweiz (www.srf.ch, 30.8.22)

Dürresommer: Ampel, bitte übernehmen Sie! | WWF zur Sommer-Bilanz des Deutschen Wetterdienstes Laut Deutschem Wetterdienst ist der diesjährige Sommer der sonnenreichste und einer der trockensten und wärmsten seit Beginn der Wetter-Aufzeichnung. Es fielen mit rund 145 Litern pro Quadratmeter knapp 40 Prozent weniger Niederschlag als im Vergleichszeitraum 1961 bis 1990. Kein Zweifel: Deutschland befindet sich mitten in der Klimakrise. Der WWF Deutschland fordert die Bundesregierung vor dem Hintergrund der dramatischen Auswirkungen der Klimaveränderungen – von Hitzewellen und Trockenheit – auf Ökosysteme, Wasserhaushalt und Menschen auf, Klimaschutzmaßnahmen ebenso wie Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel deutlich zu verstärken. (www.wwf.de, 30.8.22)

So funktioniert Fliegen in Zukunft Die Coronapandemie war ein dramatischer Einschnitt für die Luftfahrt. Mittlerweile sind die Menschen zwar wieder zurück an die Flughäfen gekehrt. Allerdings ist das Bewusstsein für Klimaschutz im Laufe der Zeit stark gewachsen. Daher soll das Fliegen in Zukunft komplett neu aufgestellt werden. (globalmagazin.com, 30.8.22)

Ars Electronica Festival: Ganz Linz als „Planet B“ Linz verwandelt sich nächste Woche wieder in das internationale Zentrum für Zukunftsideen aus den Bereichen Kunst und Wissenschaft: „Welcome to Planet B“ ist heuer das Motto des Ars Electronica Festivals. Die zahlreichen Besucher haben wieder die Qual der Wahl, denn es ist unmöglich, alles zu sehen. (www.krone.at, 30.8.22)

Historikerin Richter – "Es gibt keine soziale Gerechtigkeit, solange der Planet brennt" Die Historikerin Hedwig Richter hat die Politik aufgefordert, der Bevölkerung angesichts der Klimakrise mehr Einschränkungen zuzumuten. Richter sagte im Deutschlandfunk, die Situation sei unwahrscheinlich dramatisch. (www.deutschlandfunk.de, 30.8.22)

Verhaltensökonomie: Subtil gegen den Fleischkonsum Was auf Speisekarten in Restaurants oben steht, wird auch öfter gewählt. Verhaltensökonomen untersuchen schon länger, ob sich durch Änderung der Rangfolge der Fleischkonsum reduzieren lässt. Und? (www.faz.net, 30.8.22)

Stadt Arbon will Wärme aus dem Bodensee zum Heizen nutzen Der Stadtrat von Arbon will das Projekt Seewasser-Wärmeverbund vorantreiben und sucht dafür Investoren. Arbon könnte in Zukunft zu rund einem Viertel mit Wärmeenergie aus dem See geheizt werden. Dadurch liessen sich jährlich 2,6 Millionen Liter Heizöl sparen. (www.baublatt.ch, 30.8.22)

Offerten-Check für Solaranlagen «Kassensturz» macht die Stichprobe und bittet versteckt neun Anbieter um eine Offerte für ein Photovoltaik-System. (www.srf.ch, 30.8.22)

Firma Mons Solar steht in der Kritik Erschlichene Unterschriften, unklare Offerten, Sicherheitsmängel: Vorwürfe gegen den Solartechnik-Anbieter sind happig. (www.srf.ch, 30.8.22)

Freie Fahrt für freie Fussgänger:innen Stadtweit Tempo 30, viel mehr Platz für Fussgänger*innen und Velos und ein Drittel weniger Autos: So sieht gemäss Verkehrsexperten der Verkehr der Zukunft in Schweizer Städten aus. — Eine Recherche von «Bajour», «Tsüri» und «Hauptstadt». (tsri.ch, 30.8.22)

Noch weniger leere Wohnungen in der Stadt Zürich Am 1. Juni 2022 standen in der Stadt Zürich 161 Wohnungen leer — verglichen mit dem Vorjahr sind das weniger als die Hälfte. Die Leerwohnungsziffer sank deutlich von 0,17 auf 0,07 Prozent. Damit hat sich die Wohnungsknappheit in Zürich akzentuiert. Besonders stark war der Rückgang der Leerstände bei kleineren Wohnungen. (www.stadt-zuerich.ch, 30.8.22)

Die „Spinat-Lüge“: Warum die Bahn viel weniger grün ist, als viele denken Bahnfahren ist umweltfreundlicher als Autofahren — oder? Nicht unbedingt, sagt Experte Klaus Radermacher. Er hat den CO2-Fußabdruck der Verkehrs-Infrastruktur genauer betrachtet und kommt zu dem Ergebnis: Die Bahn ist weitaus weniger grün, als viele denken. (www.focus.de, 30.8.22)

Höchste Zeit, die (vermutete) Übersterblichkeit zu untersuchen | Zwei renommierte Epidemiologen fordern eine Ursachensuche. Andernfalls würden die Spekulationen wohl weitergehen. Carl Heneghan und Tom Jefferson sind zwei weltweit bekannte Epidemiologen. Heneghan leitet das «Centre for Evidenced-Based Medicine» in Oxford, Jefferson ist der Epidemiologe, der mithalf, die Skandale um den Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix und das Grippemittel Tamiflu aufzudecken. (Infosperber berichtete). | Nun haben sich beide auf einer Website namens «Trust the Evidence» — auf deutsch etwa «Vertraue den Beweisen» — zu Wort gemeldet. In den letzten drei Monaten sei die Anzahl der Todesfälle in England und Wales die meiste Zeit überdurchschnittlich hoch gewesen, schreiben die zwei Wissenschaftler. Das gelte für zwölf der letzten 14 Wochen. | In dieser Zeit starben dort 17'233 Personen mehr als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 und 2021. 4'716 dieser Menschen seien gemäss der offiziellen Statistik an Covid-19 gestorben. (www.infosperber.ch, 30.8.22)

ewz: keine Energiepreiserhöhung in der Grundversorgung für 2023 Die ewz-Kund*innen in der Grundversorgung in der Stadt Zürich und im Versorgungsgebiet in Teilen Graubündens profitieren von unverändert stabilen Energiepreisen. Aufgrund der höheren Tarife der Swissgrid AG werden die Netznutzungstarife höher ausfallen. Zudem erfolgt eine Anpassungen bei den kommunalen Abgaben. Der Stadtrat hat die ewz-Stromtarife für 2023 genehmigt. | Ein Zweizimmer-Haushalt*, der das Standardprodukt ewz.natur oder ewz.econatur bezieht, hat für 2023 mit einer rund 16 Franken höheren Stromrechnung zu rechnen. Wer sich für das ökologisch hochwertigste Produkt ewz.pronatur aus 100 Prozent naturemade star-zertifiziertem Naturstrom entschieden hat, wird rund 33 Franken pro Jahr mehr einkalkulieren müssen. Dies weil die Teilrückvergütung des Netzzuschlags sich von 1,70 Rp./kWh auf 0,70 Rp./kWh verändert. Ausschlaggebend dafür ist das Auslaufen der Einspeisevergütung per 1. Januar 2023 als Teil des Netzzuschlags. Diese dient als Bemessungsgrundlage für die Rückvergütung. (www.ewz.ch, 30.8.22)

Bilanz des DWD: Der sonnigste Sommer seit 1951 Zu heiß, zu trocken und ein neuer Rekord: So sieht die vorläufige Sommerbilanz des Deutschen Wetterdienstes für 2022 aus. Zweifellos ein Ergebnis des Klimawandels, sagen Wetterexperten. Solche Sommer könnten demnach bald zur Normalität werden. (www.tagesschau.de, 30.8.22)

Arktis so warm wie nie seit 7500 Jahren Die Arktis war in den vergangenen 7500 Jahren noch nie so warm wie jetzt. Das zeigen von Bäumen gewonnene und über 40 Jahre hinweg gesammelte Jahrringproben. (wetteronline.de, 30.8.22)

Lars Hochmann über Wirtschaft und Gesellschaft: Unternehmung statt Unterlassung Unsere Vorstellung davon, was „die Wirtschaft“ ist und wie sie funktioniert, ist veränderbar, sagt der „Möglichkeitswissenschaftler“ Lars Hochmann. Wir als Gesellschaft sollten das nutzen, um unsere Zukunft besser zu gestalten (www.freitag.de, 30.8.22)

Künstliches Fleisch aus dem Labor: Wie sinnvoll ist In-vitro-Meat? Immer mehr Start-ups entwickeln künstliches Fleisch aus tierischen Zellprodukten. In der Schweiz setzt die Migros-Kette voll auf In-vitro-Meat. Ein Pro und Contra (www.freitag.de, 30.8.22)

Energieversorgung: »Ungeahnte Preisspitzen« Experten warnen vor weiter steigenden Stromkosten. Diese sind vor allem auf EU-Marktregeln zurückzuführen. (www.jungewelt.de, 30.8.22)

KOMMENTAR - Mit pickelhartem Pragmatismus gegen die Stromlücke: Kann die Schweiz noch Grossprojekte? Mit dem Gesetz für alpine Solaranlagen weht ein Hauch China durch Bundesbern. Das ist nicht unproblematisch, aber nötig. (www.nzz.ch, 30.8.22)

Potenzial von Windenergie ist achtmal höher als angenommen 3000 Windräder könnten die Stromlücke im Winter und den Wegfall der AKW kompensieren. Das sagen neue Zahlen des Bundes. (www.srf.ch, 30.8.22)

Wahlkampf in den USA: «Halb-Faschismus» – Biden sorgt sich um die Demokratie Der Präsident wirft der Republikanischen Partei zunehmenden Extremismus vor. Sein Vorgänger antwortet mit einem indirekten Aufruf zur Gewalt. (www.tagesanzeiger.ch, 30.8.22)

Wie kommen die hohen Strompreise zustande? - - - - - - - Die jüngsten Rekordpreise am Strommarkt verunsichern die Verbraucher. Die Preisbildung folgt einem speziellen Mechanismus. Wie sieht er aus - und was tut die Politik dagegen? Von Detlev Landmesser. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.8.22)

Deutsch-spanische Energiestrategie: Blick Richtung Paris Spanien und Deutschland wollen eine Pipeline über die Pyrenäen realisieren und andere Energieprojekte vorantreiben. Dafür brauchen sie auch Frankreich. mehr... (taz.de, 30.8.22)

Pläne zur Reform des EU-Strommarkts: Preise sollen wieder sinken Nicht nur beim Gas, auch beim Strom steigen die Kosten. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen will nun die Preisbildung dafür in Europa reformieren. mehr... (taz.de, 30.8.22)

Reform des Strommarkts: Zwischen Entwarnung und Panik Minister Habeck setzt auf Entlastung von Verbrauchern. Indes will EU-Kommissionschefin von der Leyen in den Energiemarkt eingreifen – eine gefährliche Idee. mehr... (taz.de, 30.8.22)

Strompreise 2023: in Zürich stabil, in Obwalden massiv teurer Die grösste Stadt der Schweiz produziert ihren Strom grösstenteils selbst. Der Landkanton hingegen muss viel einkaufen. (www.srf.ch, 30.8.22)

Club of Rome: "Kehrtwende" für lebenswerte Zukunft nötig - - - - - - - Eine neue Club-of-Rome-Studie fordert drastische Schritte für eine lebenswerte Zukunft. Derzeit werde die Saat für den Zusammenbruch ganzer Weltregionen gelegt - ohne eine Umverteilung des Reichtums lasse sich die Klimakrise nicht lösen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.8.22)

Massive Abwärtsbewegung bei Strompreisen Gab es in den vergangenen Monaten nahezu ausschließlich Preissteigerungen für Strom und Gas im Großhandel, zeigt der aktuelle Trend steil nach unten. Das dürfte auch in der Causa Wien Energie, die beim Bund um Milliardenhilfen angesucht hat, weiter für Entspannung sorgen. Laut Experten könnte es sich bei dem Preisverfall um eine Vorabreaktion auf die EU-Maßnahmen am Strommarkt handeln. (www.krone.at, 30.8.22)

So war der Sommer 2022: Sonnenrekord, Hitze und Dürre - Zu heiß, zu trocken und sehr viel Sonne: Der Deutsche Wetterdienst hat seine Bilanz für den Sommer 2022 vorgestellt. Werden extreme Sommer nun zur Regel?Auch der Sommer 2022 ist zu heiß und zu trocken ausgefallen. Zudem war es nach vorläufigen Berechnungen des Deutschen Wetterdienstes der sonnenreichste seit Beginn der Aufzeichnung. - "Wir dürften damit in Zeiten des Klimawandels einen bald typischen Sommer erlebt haben", sagt Meteorologe Uwe Kirsche am Dienstag in Offenbach. Konkret gehört der diesjährige Sommer zu den vier wärmsten der vergangenen mehr als 140 Jahre und ist der sechstrockenste Sommer in diesem Zeitraum. Der DWD erfasst die Sonnenscheindauer seit 1951, Temperaturen und Niederschläge werden seit 1881 aufgezeichnet. - So heiß war der Sommer 2022 - "Aus dem Stand brachte bereits der Juni den Sommer auf Hochtouren, wurde im Juli zum Dauerläufer und blieb das auch im August", heißt es beim Wetterdienst. Der deutschlandweite Höchstwert wurde am 20. Juli mit 40,1 Grad in Hamburg gemessen. Die durchschnittliche Temperatur lag laut vorläufiger Sommer-Bilanz bei 19,2 Grad und damit 2,9 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die Abweichung plus 1,6 Grad.Schon das Wort "Klimae >| (www.oekotest.de, 30.8.22)

Winter: Im Baumarkt ist die Hölle los Klopapier hamstern war gestern. Diesen Sommer kaufen alle Feuerholz und Heizlüfter. Zu Besuch in einem Hamburger Baumarkt, wo die Verkäufer über ihre Kunden staunen (www.zeit.de, 30.8.22)

Viel Neubau aus Holz könnte mehr als 100 Gigatonnen CO2 vermeiden Neue Gebäude aus Holz könnten so viele Treibhausgase einsparen wie die Menschheit in zwei Jahren ausstößt, zeigt eine neue Studie. Doch es gibt Zweifel. (www.tagesspiegel.de, 30.8.22)

Britta Haßelmann und Katharina Dröge zu den Themen Energiepolitik und Entlastungen - - Anlässlich der heutigen Klausur des Fraktionsvorstandes der Grünen Bundestagsfraktion äußern sich die Fraktionsvorsitzenden Britta Haßelmann und Katharina Dröge zu den Themen Energiepolitik und Entlastungen. - Britta Haßelmann, Fraktionsvorsitzende: - Es ist unsere erste Klausur des Fraktionsvorstandes als Regierungsfraktion. Mit dieser Klausur bereiten wir uns auf einen Herbst vor, der allen sehr viel abverlangen wird. Gestartet sind wir mit der alles überlagernden Frage der Energiepreise und Versorgungssicherheit, der Klima- und Energiepolitik insgesamt und der Frage nach weiteren Entlastungen. Wir alle wissen, wir stehen vor immensen Herausforderungen. Wir sind aber auch der Auffassung, Deutschland kann diese Herausforderung stemmen und diese Situation bewältigen. Die Ampel ist jetzt gefordert sehr schnell aktiv zu werden und ein drittes Entlastungspaket schnell auf den Weg zu bringen. Viele Menschen sind in Sorge vor Armut und davor, was die hohen Energiekosten für sie bedeuten. - Wir sind drei verschiedene Parteien mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen. Dass es in so einer Regierungskonstellation in so schwierigen Zeiten, wenn sich mehrere Krisen überlagern, auch mal knirscht, ist vollkommen klar. Aber jetzt geht es darum, dass sich alle der Bewältigung der Krise stellen und sich nicht mit sich selbst >| (www.gruene-bundestag.de, 30.8.22)

Wieso leiden Stadtbäume mehr als Waldbäume? Sie gelten als Schattenspender und natürliche Klimaanlagen: Die Trockenheit der vergangenen Wochen belastet die Bäume in den Städten noch mehr als in den Wäldern. Wieso lassen sie die Blätter fallen, als sei schon Herbst? (www.welt.de, 30.8.22)

Bei Polizei und Feuerwehr mangelt es an E-Autos und Ladesäulen Berlins landeseigener Fuhrpark soll künftig ohne Benzin und Diesel fahren. Doch erst 15 Wagen der Polizei und 14 der Feuerwehr sind elektrisch unterwegs. (www.tagesspiegel.de, 30.8.22)

Spam von Mailbetreibern: Microsoft und Google sind wegen Werbung in ihren Mail-Apps in der Kritik Datenschützer Max Schrems behauptet, die Konzerne würden gegen EU-Recht verstossen – und auch aus unserer Leserschaft gab es harsche Kritik. (www.tagesanzeiger.ch, 30.8.22)

Markt allein ist nicht genug Die Ampel wäre gut beraten, Strompreis und Gaspreis zu entkoppeln. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 30.8.22)

Verheerende Flutkatastrophe: Pakistan braucht zehn Milliarden Franken 15 Prozent von Pakistans Bevölkerung kämpfen mit den Folgen der sintflutartige Regenfälle. Das Land ruft nach Hilfe – und erinnert hochentwickelte Nationen an ihre Verantwortung für den Klimawandel. (www.tagesanzeiger.ch, 30.8.22)

Heizöl: Wie Heizöl-Kunden jetzt sparen können Wer Heizöl statt Gas verwendet, muss zwar keine Umlage bezahlen. Sobald die Heizsaison beginnt, dürften aber weitere Preisschübe anstehen. Hausbesitzer sollten deshalb jede Sparchance nutzen. (www.sueddeutsche.de, 30.8.22)

Studie: Reiche sollten für die Rettung des Planeten bezahlen Eine Studie der Denkfabrik Club of Rome fordert eine Kehrtwende in der internationalen Wirtschafts- und Klimapolitik. Auch sollten Reiche weltweit stärker besteuert werden. (www.dw.com, 30.8.22)

Prägende Flusslandschaft? Ist die geografische Geschichte des Sundalandes eng mit der Evolution der Sumatra-Kaskadenfrösche verknüpft? Diese Frage untersuchte ein internationales Team um Herpetologin Umilaela Arifin des LIB in ihrer neusten Studie, die im Fachmagazin „Nature Scientific Report“ erschienen ist. Sie vermuten, dass sich diese Frösche bereits ausbreiteten, bevor sich die Formation der Wassereinzugsgebiete im Pleistozän – also der Erdgeschichte vor etwa 2,5 Millionen bis vor 11.650 Jahren – gebildet hat. Diese Erkenntnisse stellen vorherige Annahmen der Fachwelt in Frage. - Flüsse gelten als natürliche Barrieren, die die Verteilung von Arten auf bestimmte Landmassen stark beeinflussen. Das Sundaland – eine geografische Region in Südosten Asiens, die unter anderem die Inseln Java, Borneo sowie Sumatra umfasst – gilt in der Fachwelt als Hotspot der Biodiversität. Bislang argumentierten Forschende, dass die dortige Flusslandschaft einer der wichtigsten Faktoren dafür war, wie sich die Arten auf den genannten Inseln voneinander genetisch abspalteten. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie von einem internationalen Team um Dr. Umilaela Arifin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Museum der Natur Hamburg des Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB), stellen diese Hypothese jedoch auf die Probe. Anhand zweier Gattungen der Sumatra-Kaskaden >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 30.8.22)

Bergsteigen: "Dieser Sommer war apokalyptisch" Felsstürze, Gletscherabbrüche, Tote. Die Hitze in den Alpen hat zu einem dramatischen Sommer für Bergsteiger geführt. Der Bergführer Mark Seaton fordert ein Umdenken. (www.zeit.de, 30.8.22)

Handbuch zur Gebäudeenergieberatung in sechster Auflage erschienen Das Handbuch ist auf die Basisausbildung zum Energieberater bzw. zur Energieberaterin zugeschnitten und deckt alle im dena-Regelheft geforderten Grundlagen ab. Mit seinen von über 60 Expert*innen aus verschiedenen Fachbereichen erarbeiteten Inhalten dient es aber auch erfahrenen Energieberaterinnen und -beratern als Nachschlagewerk. - Das praxisnahe Buch deckt aber auch aktuelle Themen ab – von der Brennstoffzelle über Sektorenkopplung, Elektromobilität und Smart-Home-Anwendungen bis hin zum Energiespar-Contracting. Die Inhalte zum GEG und zur BEG wurden auf den aktuellen Stand vom Juli 2022 gebracht. Während ein umfangreicher Anhang mit Glossar und Auszügen aus Gesetzen und Förderprogrammen die einzelnen Kapitel ergänzt, leitet eine umfangreiche Sammlung an Checklisten die praktische Beratungstätigkeit an. - Das 346 Seiten umfassende Kompendium erscheint in einer Auflage von 2.000 Stück und ist ab Ende August lieferbar. Bestellungen zum Preis von 49 Euro zuzüglich Versand sind bereits jetzt möglich: www.gih.de/handbuch/. - Quelle: GIH / Delia Roscher (www.enbausa.de, 30.8.22)

Expedition Himalaya: „Es war eine einzige Müllhalde“ Die ersten Tage im Basecamp des Himlung Himal haben Speed-Bergsteiger Benedikt Böhm und sein Team hinter sich. Bei der Erkundung des Berges machen sie allerdings eine unschöne Entdeckung. (www.faz.net, 30.8.22)

Der Industrieverband Swissmem ruft zum Stromsparen auf – von den Elektrizitätskonzernen erwartet er Rabatte für Firmen mit einem besonders hohen Verbrauch Im Schweizer Maschinenbausektor ist man optimistisch, eine Strom- und Gasmangellage verhindern zu können. Noch sei es für Sparappelle nicht zu spät. Bedrohlich ist die Situation indes schon jetzt für gewisse Unternehmen aus der Metallverarbeitung. (www.nzz.ch, 30.8.22)

Stromlücken wären der Worst Case für die Schweizer Industrie Die Industrie ist zwingend auf Energie angewiesen. Aufgrund der Gasknappheit steht auch Öl wieder zur Debatte. (www.srf.ch, 30.8.22)

Meilenstein der Forschung – Erstmals Kohlendioxid auf Exoplanet entdeckt Vom James-Webb-Teleskop haben sich Forscher insbesondere den Nachweis von Kohlendioxid in der Atmosphäre von Exoplaneten erhofft. Jetzt ist dies beim Planeten WASP-39 b erstmals gelungen. Damit beginne, so die beteiligten Wissenschaftler, eine neue Ära der Exoplanetenforschung. (www.welt.de, 30.8.22)

Ökumene: Christliche Kirchen aus aller Welt in Deutschland Delegierte von rund 350 Kirchen beraten in Karlsruhe über den Klimawandel und die Spaltung der Welt zwischen Nord und Süd. Nicht nur der russische Angriff auf die Ukraine birgt Streitpotenzial. (www.dw.com, 30.8.22)

Neue „Bewegungspasskurse“ – Aktiv werden und selbstständig bleiben Mit zunehmendem Alter gewinnt körperliche Aktivität an Bedeutung, um selbstständig leben zu können. Der „Bewegungspass für ältere Menschen“ der Stadt Stuttgart gibt zehn einfach umsetzbare Übungen an die Hand, die den Erhalt der Mobilität im Alter fördern. (www.stuttgart.de, 30.8.22)

Heizalternativen zu Gas: "Pellets sind das neue Klopapier" In nur einem Jahr hat sich der Preis von Holzpellets verdreifacht. Verantwortlich sind vor allem Hamsterkäufe. Durch den Boom könnte der Brennstoff noch weiter an Nachhaltigkeit einbüßen. (www.sueddeutsche.de, 30.8.22)

Ökumene als Chance auch für den Frieden in der Ukraine - - An diesem Mittwoch beginnt in Karlsruhe die größte ökumenische Versammlung der Welt, die Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen. Andrzej Choromanski ist seitens der vatikanischen Dikasteriums für die Einheit der Christen für multilaterale Beziehungen zuständig. Er äußert sich im Gespräch mit uns über die Rolle der katholischen Kirche, die Ukraine und die Differenzen zwischen den Kirchen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 30.8.22)

Ötzi-Fundstelle: Ein Symbol für den #Klimawandel Auch 1991 tauten bereits die Gletscher. 2022 ist das komplette Eis verschwunden. (Bild) @rahmstorf (twitter.com, 30.8.22)

Straßenzeitungen in der Krise: Gekommen, um sich abzuschaffen Vor 30 Jahren entstand die erste deutsche Straßenzeitung. Corona und die Digitalisierung setzen die Magazine heute unter Druck. Zukunft? Ungewiss. mehr... (taz.de, 30.8.22)

So hängen Strom- und Gaspreis zusammen Die Gaspreise explodieren, deshalb steigen auch die Strompreise. „Das ist wirklich ein ganz komplexes System“, sagt WELT-Reporterin Marie Droste. Im WELT-Studio erklärt sie die Zusammenhänge. (www.welt.de, 30.8.22)

Strom und Gas sparen? Wer weniger braucht, zahlt drauf! Anbieter und Politik reden von Sparen und tun das Gegenteil: Sie gewähren Mengenrabatte. Das Parlament muss handeln. (www.infosperber.ch, 30.8.22)

Spanien braucht Wasser, um wachsen zu können Insgesamt gibt es in Spanien nicht weniger Wasser, aber es gibt mehr Trockenheit und öfter Starkregen. Die Böden können aber weniger Regenwasser speichern. Und nun soll künftig auch noch Wasserstoff produziert werden. (www.dw.com, 30.8.22)

Genug Schafe gerissen: Graubünden gibt Wolf zum Abschuss frei Auf drei Alpen sind 60 Schafe gerissen worden. Die Abschussbewilligung gilt ab dem 1. September für 60 Tage. (www.tagesanzeiger.ch, 30.8.22)

Habeck will Strom- von Gaspreis lösen: Gaskraftwerke prägen den Strompreis An den Strommärkten definiert das teuerste Kraftwerk den Börsenpreis. Das hat sich niemand ausgedacht, sondern ergibt sich zwangsläufig. mehr... (taz.de, 30.8.22)

Chinesische „Wolfskrieger“ in Europa Chinas Diplomaten in Europa machen keinen Hehl daraus, was sie von der freiheitlichen Demokratie halten. Sie fühlen sich als „Wolfskrieger“ in einem ideologischen Kampf. Ein profilierter Vertreter sitzt in Deutschland. (www.welt.de, 30.8.22)

Serie: "Zukunft Bauen": Nachhaltiger Urlaub ohne Fernseher und Minibar Auch in der Tourismusarchitektur setzen sich die Ideen des ökologischen Bauens immer stärker durch. Dafür verzichten Hoteliers sogar auf die begehrten Sterne. Eindrücke aus dem Alpenraum. (www.sueddeutsche.de, 30.8.22)

Tipps und Quiz zum Stromsparen: Das sind die grössten Stromfresser im Haushalt – und so sparen Sie Energie Netflix streamen, Haare föhnen, Ventilator anstellen: Worauf könnten Sie verzichten, und was würden Sie dadurch bewirken? Unsere Übersicht zeigt es. (www.tagesanzeiger.ch, 30.8.22)

Erneuerbare Energiesysteme weltweit möglich und bezahlbar Allen Zweiflern zum Trotz: Ein weltweiter Umstieg auf ein erneuerbares Energiesystem ist machbar und würde sogar preisdämpfend wirken. Das ist das Ergebnis einer Studie, in der für 145 Länder Gegebenheiten und Szenarien bis 2050 untersucht wurden. (www.energiezukunft.eu, 30.8.22)

Trotz hoher Strompreise: Warum das AKW Mühleberg trotz Energiekrise abgestellt worden wäre Ex-BKW-Chefin Suzanne Thoma plädiert für den Bau neuer Atomkraftwerke. Ins AKW Mühleberg würde sie aber auch jetzt nicht mehr investieren. (www.tagesanzeiger.ch, 30.8.22)

Elektroautos sind so sicher wie solche mit Verbrennungsmotor, auch bei schweren Unfällen Im alljährlich von der Axa durchgeführten Crashtest kamen diesmal die Stromer dran, die statistisch mehr Kollisionen verursachen als Autos mit thermischem Motor. Doch dies hat gute Gründe. (www.nzz.ch, 30.8.22)

DER ANDERE BLICK - Robert Habecks Krise ist selbstverschuldet Erst behauptet der deutsche Wirtschaftsminister, das Land habe kein Stromproblem, dann verpfuschen seine Mitarbeiter die geplante Gasumlage: Der Überflieger im Kabinett muss seine Wissenslücken schleunigst schliessen. (www.nzz.ch, 30.8.22)

Methan-Emissionen: Die dreckigen Spuren der Gasindustrie Während die EU händeringend nach neuen Lieferanten für Erdgas sucht, mehren sich die Belege, dass die Produktion des fossilen Brennstoffs noch weit klimaschädlicher ist als bislang bekannt. (www.sueddeutsche.de, 30.8.22)

Grosse Nachfrage nach Fördergeldern: 361 Millionen Franken flossen 2021 in Sanierungs- und Neubauprojekte Nach 2020 kann Das Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen 2021 wieder ein Rekordjahr vermelden: Rund 361 Millionen Franken Fördermittel wurden ausbezahlt – so viel wie noch nie seit Bestehen des Programms. Am meisten Beiträge gingen an Wärmedämmprojekte (126 Mio. Fr). Das grösste Wachstum verzeichneten im Berichtsjahr Haustechnikprojekte (+70% auf 106 Mio. Fr.). Über ihre Lebensdauer reduzieren die im Jahr 2021 dank Fördergeldern umgesetzten Massnahmen den Energieverbrauch des Schweizer Gebäudeparks um 6,5 Milliarden Kilowattstunden und den CO2-Ausstoss um rund 1,8 Millionen Tonnen CO2. Auch die Verpflichtungen für energetische Massnahmen, die in den nächsten fünf Jahren umgesetzt und ausbezahlt werden, erreichten 2021 mit 490 Millionen Franken einen neuen Höchstwert. (www.admin.ch, 30.8.22)

Neue Studie: Das Windenergiepotenzial in der Schweiz ist viel höher als bisher angenommen In der Schweiz könnten pro Jahr 29.5 Terawattstunden (TWh) Strom aus Windenergie produziert werden, 19 TWh davon allein im Winterhalbjahr. Dies zeigte eine neue Studie zur Bestimmung des Windenergiepotenzials in der Schweiz, die von der Firma Meteotest AG im Auftrag des Bundesamts für Energie erstellt wurde. Wenn 30% dieses nachhaltig nutzbaren Potenzials erschlossen werden, was rund 1'000 Windenergieanlagen entspricht, könnten in der Schweiz 8.9 TWh Windstrom pro Jahr oder 5.7 TWh im Winter produziert werden. (www.admin.ch, 30.8.22)

Kohlestrom und Erneuerbare: Habeck prüft Übergewinnsteuer für Energieproduzenten Um Entlastungen für hohe Energiekosten zu finanzieren, prüft das Bundeswirtschaftsministerium einem Medienbericht nach die Einführung einer Übergewinnsteuer auf Strom, der aus Braunkohle und Erneuerbaren Energien gewonnen wird. (www.faz.net, 30.8.22)

29.8.22

Mögliche Energiekrise in der Schweiz: Ein milder Winter würde «sehr helfen» Ob es eng wird, hängt auch vom Wetter ab. Wirds kalt, braucht die Schweiz mehr Gas und Strom als üblich – das gab es letztmals vor zehn Jahren. Doch das muss nichts heissen.  (www.tagesanzeiger.ch, 29.8.22)

Anschub für Klimaschutz: Bundesrat will vorerst keine grüne Investitionsbank Der Bund solle ein Geldhaus für die Mitfinanzierung von Klimaprojekten bauen, fordert eine breite Politallianz. Die Regierung will sich Zeit lassen, schlägt die Tür aber nicht ganz zu. - (www.tagesanzeiger.ch, 29.8.22)

Expert*innenbewertung der Sofortprogramme für Gebäude und Verkehr: Klimapolitisches Versagen ist unverantwortlich Olaf Bandt zur Bewertung der Sofortprogramme für die Sektoren Gebäude und Verkehr des Expert*innenenrats für Klimafragen (www.eco-world.de, 29.8.22)

Viel Rückenwind für grosse Photovoltaik-Anlagen in den Alpen Kein Tabu mehr: Für Solarstrom aus dem Gebirge ritzt die ständerätliche Energiekommission auch das Umweltschutzgesetz. (www.srf.ch, 29.8.22)

Lindner warnt vor Strommangel und spricht sich für Atomkraft aus Bundesfinanzminister Christian Lindner setzt bei der Bekämpfung eines drohenden Strommangels auf Kernenergie. Manche der Vorschläge der SPD-Fraktion für ein drittes Entlastungspaket begrüßt der FDP-Chef – sieht aber die Mitte übergangen. (www.welt.de, 29.8.22)

Raumtemperatur im Winter: Als die SVP die Heizung im Bundeshaus runterdrehen wollte – und die Grünen nicht Es war einmal eine Motion der SVP, die dem Bund Vorgaben zum Heizen machen wollte. Sie scheiterte im Nationalrat – am Widerstand der Grünen und aller anderen Parteien. (www.tagesanzeiger.ch, 29.8.22)

Strompreis: Warum ist Strom plötzlich so teuer? Die Strompreise steigen stark. Was Elektrizität am Ende kostet, entscheidet sich an einem komplizierten Mechanismus. Ein Faktor ist das Gas. (www.zeit.de, 29.8.22)

Klimaclub auf Mitgliedersuche Vergessene Reformen – Reformen zum Vergessen Ansätze der EU und der G7 für eine «Koalition der Willigen» Das Klima ist global — ob ich eine Tonne CO2 in Bern oder Buenos Aires ausstosse, ist für die Klimawirkung gleichbedeutend. Internationale Ansätze zur Reduktion der Klimagase scheitern deshalb oft an der Trittbrettfahrerproblematik: Staaten, die nichts zum Klimaschutz beitragen und folglich keine zusätzlichen Kosten auf sich nehmen, profitieren dennoch von den Anstrengungen anderer. Zusätzlich erschwerend gibt es keine griffigen Sanktionsmöglichkeiten für Länder, die sich verweigern. | Durch den von Nobelpreisträger William D. Nordhaus entwickelten Club-Ansatz lässt sich das Problem allerdings lösen — bislang zumindest in der Theorie. Seine Idee: Um die Emissionen von Treibhausgasen zu reduzieren und gleichzeitig eine Sanktionsmöglichkeit gegen nicht-kooperative Profiteure zu haben, gründen mehrere Länder zusammen einen Klimaclub. Er besteht aus einer Art «Koalition der Willigen» im Einsatz gegen den Klimawandel. … (www.avenir-suisse.ch, 29.8.22)

Deutsche Gasspeicher füllen sich schneller als erwartet – die Schweiz freut's Es ist ein Lichtblick in der drohenden Energiekrise: Trotz gedrosselter Lieferungen aus Russland kann Deutschland seine Gaslager im Eiltempo füllen. Das ist gut für die Schweiz. (www.watson.ch, 29.8.22)

MEDIENMITTEILUNG UREK-S | DRINGLICHE MASSNAHMEN ZUR ERHÖHUNG DER WINTERSTROMPRODUKTION Angesichts der drohenden Stromversorgungsengpässe trifft die Energiekommission des Ständerates Massnahmen zur schnellstmöglichen Erhöhung der Winterstromproduktion aus erneuerbaren Energien. An ihrer Sitzung vom 26. August 2022 beschloss sie, die rechtlichen Grundlagen für einen forcierten Ausbau der Photovoltaik, sowohl in der freien Fläche als auch auf Gebäuden, zu schaffen. | Vor diesem Hintergrund hat die Kommission einstimmig beschlossen, eine rechtliche Grundlage für die schnelle Realisierung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen zu schaffen. Dies betrifft Anlagen mit einem hohen Anteil von Winterstromproduktion, wie sie insbesondere im alpinen Gelände denkbar sind. Für solche Anlagen mit einer jährlichen Produktion von über 20 GWh soll von Gesetzes wegen gelten, dass ihr Bedarf ausgewiesen ist, sie standortgebunden sind, für sie keine Planungs- und Umweltverträglichkeitsprüfungspflicht gilt, und dass das Interesse an ihrer Realisierung anderen Interessen … (www.parlament.ch, 29.8.22)

Umweltkommission will Pflicht für Solaranlagen bei Neubauten ab 2024 Die Umweltkommission des Ständerats (Urek-S) will beim Ausbau der Solarenergie vorwärts machen. Einstimmig beschloss die Kommission, eine rechtliche Grundlage für die schnelle Realisierung von Freiflächen-Solaranlagen zu schaffen. Bei Neubauten sollen ab 2024 Solaranlagen zur Pflicht werden. | Angesichts der gravierenden Konsequenzen von Strommangel oder eines Versorgungsunterbruches müsse die Stromproduktion dringend weiter erhöht werden, teilte die Urek-S am Montag mit. Diese zusätzliche Produktion soll auf erneuerbaren Energien beruhen und klimaneutral sein. Insbesondere die Winterstromproduktion müsse aus erneuerbaren Energien bestehen. | Deshalb habe die Kommission an ihrer Sitzung vom Freitag einstimmig beschlossen, eine rechtliche Grundlage für die schnelle Realisierung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen zu schaffen. Dies betreffe Anlagen mit einem hohen Anteil von Winterstromproduktion, wie sie insbesondere im alpinen Gelände denkbar seien. (www.baublatt.ch, 29.8.22)

Ab 2024 kein Neubau mehr ohne Solar: Ständeräte setzen auf Pflicht Die Umweltkommission des Ständerats (Urek-S) will angesichts des drohenden Strommangels beim Ausbau der Solarenergie vorwärts machen. Einstimmig beschloss die Kommission, eine rechtliche Grundlage für die schnelle Realisierung von Freiflächen-Solaranlagen zu schaffen. Bei Neubauten sollen ab 2024 Solaranlagen zur Pflicht werden. (www.watson.ch, 29.8.22)

Strompreis Das Stromversorgungsgesetz (StromVG) und die Stromversorgungsverordnung (StromVV) definieren den Auftrag und die Rahmenbedingungen für die unternehmerischen Aktivitäten von Swissgrid. Für ihre Leistungen kalkuliert Swissgrid jedes Jahr die Netznutzungs- und Systemdienstleistungstarife. (www.swissgrid.ch, 29.8.22)

Ausbau der Solarenergie: «Lex Bodenmann»: Freipass für alpine Solaranlagen Ständeräte wollen die Bewilligungspraxis radikal vereinfachen. Das heble die demokratische Mitsprache aus, kritisieren Landschaftsschützer. Im Parlament zeichnet sich Zustimmung ab.  (www.tagesanzeiger.ch, 29.8.22)

Preis für europäisches Erdgas gibt spürbar nach Die Hoffnung auf eine weniger angespannte Versorgungslage hat den Preis für europäisches Erdgas am Montag etwas fallen lassen. Am Morgen sank der Preis des Terminkontrakts TTF für niederländisches Erdgas zeitweise auf 286 Euro je Megawattstunde. | Am Vormittag lag der Preis dann bei 300 Euro. Am Freitag war der TTF-Kontrakt noch mit rund 340 Euro gehandelt worden. Ausschlaggebend für die Preisabschläge zu Wochenbeginn dürften vage Entspannungssignale zur Versorgungslage sein. Trotz erheblich gedrosselter Liefermengen aus Russland nähert sich der Füllstand der deutschen Gasspeicher der 85-Prozent-Marke, die eigentlich erst Anfang Oktober erreicht werden soll. (www.watson.ch, 29.8.22)

PolitReflex August 2022 – Welche Folgen hätte ein Ausfall der USA als Führungs- und Verteidigungsmacht des Westens? Nach dem Zweiten Weltkrieg fand sich der Teil Europas, der nicht durch die Truppen der Sowjetunion besetzt wurde, in starker militärischer Abhängigkeit von den USA. Seither gelang es nicht, unabhängiger zu werden. Nun aber muss sich das demokratische, liberale Europa mit der Möglichkeit befassen, dass die USA ihre Fähigkeit und Bereitschaft zu ihrem militärischen Schutz einbüssen: Durch Isolationismus oder schlimmstenfalls durch lähmende Spannungen bis hin zu einem Bürgerkrieg. (politreflex.ch, 29.8.22)

Ambulant vor Stationär: Mehr als eine Kostenfrage Ambulante Eingriffe, wo medizinisch sinnvoll, haben Vorteile für Betroffene: schnellere Genesung bei sich zu Hause und weniger spitalassoziierte Infektionen. Dabei wird auch das Gesundheitswesen entlastet. | Sich operieren lassen und am selben Tag wieder nach Hause gehen? Viele sogenannt einfache und planbare Eingriffe lassen sich heute gut ambulant durchführen. Seit Januar 2019 gilt in der Krankenpflege- und Leistungsverordnung (KLV) die Regelung «Ambulant vor Stationär» (AvS) (siehe Kasten). Diese Regelung dient in erster Linie den Patienten. Denn die betroffenen Menschen erholen sich zu Hause in ihrer gewohnten Umgebung in der Regel schneller. Dies, da sie sich dort mehr bewegen und selbstständiger sind — beides Faktoren, die sich positiv auf die körperliche und mentale Gesundheit auswirken und den Heilungsprozess fördern können. Gleichzeitig wird das Risiko gesenkt, im Spital erworbene Komplikationen zu erleiden. … (dievolkswirtschaft.ch, 29.8.22)

Wien Energie: Fünf Antworten zum Finanzdesaster Mit horrenden Strompreisen ab September schockierte die Wien Energie zuletzt ihre Kunden, jetzt der nächste Schlag: Das Unternehmen braucht einen Rettungsschirm von unfassbaren zehn Milliarden Euro. Doch wie kam es zum historischen Finanzdesaster? Und droht bei anderen Versorgern ein ähnlicher Schock? Fünf Antworten auf brennende Fragen. (www.krone.at, 29.8.22)

Alle Sektoren müssen ihren Beitrag zum Klimaschutz liefern. Nach dem Urteil des Expertenrates für Klima gilt das in besonderem Maße für den Verkehr. Julia Verlinden zum Expertenrat Klima (www.eco-world.de, 29.8.22)

EU will Strommarkt reformieren Angesichts der hohen Energiepreise werden die Rufe nach der Reform des Strommarktes lauter. „Die in die Höhe schießenden Strompreise zeigen gerade aus verschiedenen Gründen die Grenzen unseres jetzigen Strommarktdesigns auf“, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag. Auch Deutschlands Kanzler Olaf Scholz (SPD) und der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala kündigten EU-Maßnahmen an. (orf.at, 29.8.22)

Gleich: Habeck und von der Leyen diskutieren über Klimagerechtigkeit Angesichts steigender Energiepreise kündigt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine Reform des europäischen Strommarkts an. Wirtschaftsminister Robert Habeck hat ähnliche Pläne, um den Strompreis vom steigenden Gaspreis zu entkoppeln. Sehen Sie die Diskussion hier live. (www.welt.de, 29.8.22)

Arachnologe Peter Jäger: „In 99 Prozent der Fälle kann ich Entwarnung geben“ Wenn irgendwo eine unbekannte Spinne auftaucht, wird oft Peter Jäger alarmiert. Hier spricht der Arachnologe über achtbeinige Importe, Selbstversuche mit Spinnengift und das richtige Verhalten im Ernstfall. (www.faz.net, 29.8.22)

Anbauschlacht in den Alpen: Solaroffensive soll mit dringlichem Gesetz durch die Räte gepeitscht werden Die ständerätliche Urek will die Energieproduktion höher gewichten als den Landschaftsschutz. (www.nzz.ch, 29.8.22)

Ohne Strom und Gas kein Mozzarella Das Beispiel von Züger Frischkäse zeigt: Produktions-Unterbrechungen hätten gravierende Folgen. (www.srf.ch, 29.8.22)

Studie untersucht kommunale Konzepte zur Treibhausgasneutralität - - Eine Kurzstudie, die das Umweltbundesamt veröffentlicht hat, untersucht anhand von sechs Fallkommunen kommunale Konzepte zur Erreichung der Treibhausgasneutralität. - - (www.geb-info.de, 29.8.22)

Virtuelle Zukunftsstadt*Tour durch Berlin: Klimaneutral heizen im Altbauviertel Wie soll die Stadt der Zukunft aussehen? Wie werden unsere Städte lebenswert, CO2-neutral, klimaangepasst, energie- und ressourceneffizient? Dazu haben bundesweit rund 50 Forschungsteams aus unterschiedlichen Disziplinen praxisnahe Strategien und Produkte entwickelt. In einer virtuellen Deutschland-Tour werden Ergebnisse und Impulse der BMBF-Zukunftsstadt-Forschung für die beteiligten Städte vorgestellt. Nun erreicht die Tour die Bundeshauptstadt und stellt unter anderem das Zukunftsstadt-Projekt Urbane Wärmewende unter Leitung der IÖW-Wissenschaftlerin Dr. Elisa Dunkelberg vor. (www.ioew.de, 29.8.22)

KOMMENTAR - Angst vor der grossen Stromkrise: Jetzt muss sich Sparen stärker lohnen Die Strompreise spielen verrückt. Die Marktteilnehmer befürchten offensichtlich, dass der Strom gegen Ende Winter nicht mehr ausreichen wird, um die Nachfrage ganz zu decken. Damit es nicht so weit kommt, sollten alle Verbraucher jetzt schon stärker merken, dass sich Sparen finanziell lohnt. (www.nzz.ch, 29.8.22)

Von der Leyen kündigt Reform des europäischen Strommarkts an Die EU-Kommissionspräsidentin will den Strommarkt strukturell verändern. Die aktuellen Bedingungen seien damals „für andere Umstände“ entwickelt worden. (www.tagesspiegel.de, 29.8.22)

Warum Strom so teuer ist Was treibt den Strompreis? Wie viel ist Spekulation? Was kann die Politik tun, und welche Rolle spielt die Atomkraft? Wir haben die wichtigsten Antworten zusammengetragen. (www.faz.net, 29.8.22)

Strompreis: Warum explodieren die Strompreise? Weil Strom immer teurer wird, plant die Bundesregierung eine Reform des Marktes. Außerdem im Podcast: Kanzler Scholz befürwortet die Osterweiterung der EU. (www.zeit.de, 29.8.22)

Energiekrise: Wie die Bundesregierung die Strompreise senken will Die hohen Gaspreise verteuern auch Elektrizität, und zwar drastisch. Die Bundesregierung überlegt daher, Gas- und Strompreis zu entkoppeln. Geht das so einfach? Ein Überblick. (www.sueddeutsche.de, 29.8.22)

Wie die Schweiz im Winter um Strom-Rationierungen herumkommen könnte – und Firmen dabei noch Geld verdienen Es ist eine unkonventionelle Idee: Industriebetriebe, die für 2023 noch günstig Strom beschafft hatten, könnten einen Teil davon einsparen und verkaufen. Sie würden nicht nur Geld verdienen – sondern hülfen auch mit, dass es im Winter genug Strom hat. (www.nzz.ch, 29.8.22)

Ampel der Zukunft Vorausschauend gestalten die Digitalisierung vorantreiben – das hat sich die Koalition fest vorgenommen. Erreicht hat sie wenig (www.tagesspiegel.de, 29.8.22)

Stromsparen in der Schweiz: Sparli und der Eierkocher Seit den Sechzigerjahren startet die Schweiz Kampagnen zum Energiesparen. Geholfen haben all die Appelle nur wenig. Was folgt daraus? (www.zeit.de, 29.8.22)

Stadt braucht Notkredit: Unter dem Wiener Energieversorger öffnet sich ein Milliardenloch Wegen der Teuerung auf den Strommärkten muss Österreichs Hauptstadt viel Geld nachzahlen und braucht dafür 6 Milliarden von der Bundesregierung. Experten fragen sich, weshalb die Notlage plötzlich so akut ist, zumal die Probleme offenbar seit längerem bekannt sind. (www.nzz.ch, 29.8.22)

Energiemangellage: Stand der Dinge Was kommt diesen Winter auf uns zu? Was macht der Kanton Zürich? Was ist an den Gas- und Strommärkten los und warum ist das wichtig für uns?Heute habe ich zusammen mit der Volkswirtschaftsdirektorin den Kantonsrat informiert über den Stand der Dinge im Kanton Zürich. Hier die Videoaufzeichnung mit Infos über die aktuellen Preise, wer betroffen ist, wer nicht und wie das Krisenmanagement aktuell aufgebaut ist. (www.martin-neukom.ch, 29.8.22)

Kardinal Grech: „Vertraue in die deutsche Kirche“ - - Der Organisator der katholischen Weltsynode, Kardinal Mario Grech, hat weiterhin Vertrauen in den Synodalen Weg der Kirche in Deutschland. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 29.8.22)

Zürich macht einen überraschenden Vorschlag zur drohenden Energiekrise: Der Bund soll Firmen suchen, die notfalls bereit sind, gegen eine Entschädigung keinen Strom mehr zu verbrauchen Der Zürcher Regierungsrat skizziert sein Krisenmanagement bei einem Energiemangel. (www.nzz.ch, 29.8.22)

Klima-Dystopie in Pakistan - Klimafinanzierung für Umgang mit Schäden und Verlusten jetzt - - Zur Flutkatastrophein Pakistan äußern sich Kathrin Henneberger, Obfrau im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und Mitglied im Ausschuss für Klimaschutz und Energie sowie Schahina Gambir, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss: - Die Auswirkungen der Klimakrise werden immer deutlicher und extremer. Der Hilferuf aus Pakistan verdeutlicht, wie groß die Gefahr ist: Der schwerste Monsunregen seit 30 Jahren forderte bereits tausende Menschenleben. Pakistan, dessen Bewohner:innen zu über 40 Prozent von Landwirtschaft abhängig sind, hat den Notstand ausgerufen. Mehr als 80.000 Hektar Ackerland sind bisher durch die Überschwemmungen beschädigt, über 33 Millionen Menschen sind insgesamt von den Fluten betroffen. Das Ausmaß der Zerstörung hinterlässt Schäden in Milliardenhöhe, die nicht durch humanitäre Hilfe alleine gedeckt werden können. Die pakistanische Klimaministerin Sherry Rehman spricht gar von einer „Klima-Dystopie“. - Pakistan braucht Hilfe auch aus Deutschland. Hier gilt es als Mitverursacher der Klimakrise Verantwortung zu übernehmen. Vor allem die Existenzen jener Menschen, die am stärksten von Extremwetterereignissen sowie den Langzeitfolgen der Klimakrise des Klimawandels betroffen sind, müssen dabei im Mittelpunkt stehen. Konkret bedeut >| (www.gruene-bundestag.de, 29.8.22)

Bauprobleme des Unispitals Zürich: Der Kanton muss seinem Vorzeigespital helfen Das Universitätsspital ist am Bauen, aber viel zu langsam. Und es kann die hohen Investitionen allein nicht finanzieren. (www.tagesanzeiger.ch, 29.8.22)

Gerät Fukushima in Vergessenheit? In Japan sollen die AKW-Laufzeiten verlängert werden. Auch über neue Reaktoren wird nachgedacht (www.nd-aktuell.de, 29.8.22)

Bedingungslose Armutsbekämpfung Die Datenanalytikerin Aida Martínez über das Pilotprojekt zum Grundeinkommen in Katalonien (www.nd-aktuell.de, 29.8.22)

Trittbrettfahrer bei der Gasumlage? „Es ist Robert Habecks Aufgabe, das zu verhindern“ Die Gasumlage sei ein solidarischer Akt, der nicht dazu führen dürfe, dass Unternehmen damit ihre Gewinne erhöhen, so Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) im WELT-Interview. Seine große Sorge sei auch die Lage am Strommarkt. (www.welt.de, 29.8.22)

Dänemark setzt auf grüne Fernwärme Mit dem Gas- und Ölausstieg beim Heizen hat man hier schon vor Jahren begonnen. Das macht sich jetzt bezahlt (www.nd-aktuell.de, 29.8.22)

Die katastrophale Energieeffizienz von H2-Heizen – Wärmepumpe 5,4mal effizienter Nachdem bekanntlich Wärmepumpen mittels Strom die dreifache Wärmemenge aus der Umgebungsluft produzieren, liefert eine Heiztherme, die mit H2 betrieben würde, nicht einmal die Hälfte des eingesetzten Stroms als Wärme. | Selbst die vor Jahrzehnten beliebten Widerstandsheizungen bzw. ein heutiger Heizlüfter aus dem Baumarkt wäre die effizienter Lösung als Wasserstoff zu vewenden. | Warum so eine Grafik bzw. diese Fakten nach wir vor sehr wichtig sind? Unbedarft und/oder böswillig schwärmen weiterhin Politiker, Journalisten und Energiexperten(?) von der rosaroten Energiezukunft auf Basis von Heizen mit Wasserstoff anstelle von Gas. | Solchen Schwurblereien und massiven Geldvernichtungsideen gehört entschieden entgegengetreten. (oekonews.at, 29.8.22)

HSLU trägt im Rahmen des Förderprogramms SWEET des Bundes zur Erreichung der Klimaziele bei An der Hochschule Luzern haben die Arbeiten zu zwei weiteren Teilprojekten des Förderprogramms SWEET des Bundesamtes für Energie BFE gestartet. Forschende aus den Departementen Wirtschaft, Technik & Architektur und Soziale Arbeit entwickeln unter dem Leitthema «Leben und Arbeiten» Lösungen, welche die Energiestrategie 2050 vorantreiben sollen. (www.hslu.ch, 29.8.22)

HSLU-Studie: So gespalten reagiert die Schweizer Bevölkerung auf die Corona-Kommunikation des Bundes Drei von fünf Schweizerinnen und Schweizern sind zufrieden mit der Kommunikation von Bund, Kantonen und Medien während der Corona-Pandemie. Das zeigt eine repräsentative Erhebung der Hochschule Luzern. Das Forschungsteam hat vier verschiedene Reaktionstypen identifiziert, die sich deutlich unterscheiden bezüglich Zufriedenheit mit der Informationslage und Affinität zu Verschwörungsmythen. (www.hslu.ch, 29.8.22)

Musik-Streaming als Klimakiller? | Neue Studie nimmt die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Klimawandel auseinander Der Fussabdruck der Digitalisierung beträgt gerade mal nur 3%. In Anbetracht ihres riesigen Einsparpotentials an CO2 ist das nicht viel. Oder doch? Eine neue Studie der Universität Zürich und des GDI untersucht erstmals systematisch die Effekte digitaler Produkte und Dienstleistungen auf den Klimawandel — von der Bereitstellung bis zum Einzelkonsum. Die Untersuchung zeigt auf, wo Anbieter:innen und Konsument:innen eingreifen können, um Treibhausgas-Emissionen zu vermeiden. | Grundsätzlich stellen die Studienautor:innen fest, dass digitale Produkte und Dienstleistungen gesamtgesellschaftlich betrachtet mehr Emissionen verursachen, als sie einsparen. Ursächlich dafür sind vor allem die Reboundeffekte: Die digitalen Produkte sind im Vergleich zu ihren analogen Vorgängern schneller, bequemer, leichter zugänglich, immer verfügbar, kostenlos, oder werden mit günstigen Flatrates angeboten, sodass der Konsum zunimmt und die Emissionen wieder ansteigen. … (www.swico.ch, 29.8.22)

Einfacher und günstiger zu einer Bewilligung für Solaranlagen Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist notwendiger denn je, und der verstärkten Nutzung von Solarenergie kommt eine zentrale Bedeutung zu. Um den Bau neuer Solaranlagen zu beschleunigen, traten am 1. Juli 2022 die vom Bundesrat beschlossenen Änderungen der Raumplanungsverordnung in Kraft. Diese vereinfachen den Bewilligungsprozess und reduzieren die Kosten für Gesuchsstellende. | Eine Beschleunigung des baurechtlichen Verfahrens im Bereich der Solaranlagen vereinfacht die Bewilligung von Solaranlagen, reduziert die Kosten für die Gesuchsstellerinnen und Gesuchsteller und entlastet die Behörden. … (stadt.winterthur.ch, 29.8.22)

Richtpreise für Bioraufutter erhöht Die Erhöhung liegt je nach Produkt zwischen drei bis sechs Franken pro Dezitonne. Damit können einerseits die gestiegenen Produktionskosten für Treibstoff und Maschinen gedeckt werden, anderseits soll die Raufutterproduktion für Ackerbaubetriebe attraktiv gemacht werden. Das Raufutter soll so als Alternative zum Futtergetreide an Bedeutung gewinnen. Gleichzeitig wird der grossen Nachfrage nach Eiweiss-Trägern Rechnung getragen. Neu wurde für Strohpellets ein Richtpreis definiert. - Situation Raufutter Grundsätzlich sollen Knospe-Betriebe Futter auf ihren eigenen Flächen produzieren. Ist dies nicht möglich, muss der Zukauf von Raufutter frühzeitig erfolgen. Der Online-Marktplatz Biomondo.ch ist auch für Produzentinnen und Produzenten, die einen Raufutterüberschuss oder -mangel haben, geeignet. - Angesichts der zu erwartenden Zunahme extremer Wetterereignisse wird es in Zukunft immer wichtiger, dass Betriebe in guten Jahren mehr Futter einlagern, als sie benötigen. Je nach Futterangebot sind auf den Betrieben auch weitere Massnahmen nötig. Der Tierbestand muss langfristig dem Futterangebot angepasst werden. - Antrag für Zukauf von EU-Bio-Raufutter Die aktuelle Trockenheit ist schweizweit ein Problem. Einige Produzentinnen und Produzenten verfüttern bereits das Winterfutter, weil kein Schweizer Knospe-Raufutter mehr verf& >| (www.bioaktuell.ch, 29.8.22)

Statt Laien, die kW nicht von kWh unterscheiden können, zu fragen ob sie ein neues AKW möchten, würde man ihnen besser erklären, dass dies für die Versorgungssicherheit in den nächsten 20 Jahren überhaupt nicht re @Knutti_ETH (twitter.com, 29.8.22)

Dänische Windkraft soll Millionen Haushalte versorgen - - - - - - - Dänemark soll wichtiger werden als Energielieferant. Bis 2030 will das Land die Windenergie auf hoher See stark ausbauen - und Millionen deutsche Haushalte mit Strom versorgen. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Insel Bornholm. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 29.8.22)

Wien Energie braucht laut Bund sechs Mrd. Eine „finanzielle Notlage“ der Wien Energie schlägt derzeit hohe Wellen: Wie am Sonntag bekanntwurde, braucht der Energieversorger Hilfe von Bund und Stadt Wien, weil sich aufgrund explodierender Energiepreise auch Kautionen für den Handel an den Energiebörsen stark erhöht haben. Nun bezifferte das Finanzministerium die benötigte Hilfe mit sechs Milliarden Euro, zudem habe Wien Energie bereits Geld von der Stadt Wien erhalten. Der Versorger versuchte zu beruhigen und begründete die Lage mit der Dynamik auf den Strommärkten. Die SPÖ Wien hält sich bedeckt, die Opposition will Aufklärung. (orf.at, 29.8.22)

Auswirkungen der Digitalisierung auf den Klimawandel - Klimakiller Streaming? - Auswirkungen der Digitalisierung auf den Klimawandel - - Eine Studie der Universität Zürich und des GDI untersucht erstmals systematisch die Effekte digitaler Produkte und Dienstleistungen auf den Klimawandel – von der Bereitstellung bis zum Einzelkonsum. Zudem werden Handlungsempfehlungen gegeben. - - - - (www.computerworld.ch, 29.8.22)

Start der Artemis-Mission: Die Rückkehr der USA zum Mond verzögert sich Heute Nachmittag schickt die Nasa eine Rakete zum Mond – 50 Jahre nach Apollo. Doch ein Treibstoffleck macht Probleme. Nicht zum ersten Mal. (www.tagesanzeiger.ch, 29.8.22)

Im Kampf gegen Strommangel: Solaranlagen auf Neubauten sollen Pflicht werden Die Umweltkommission des Ständerats will angesichts des drohenden Strommangels beim Ausbau der Solarenergie vorwärts machen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.8.22)

Papst trifft Kardinäle zu Vollversammlung im Vatikan - - - - - - - Im Vatikan kommen etwa 200 Kardinäle mit Papst Franziskus zu einer Vollversammlung zusammen. Mit Spannung wird die Debatte über einen Umbau der Zentralverwaltung der katholischen Weltkirche erwartet. Von Tilmann Kleinjung. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 29.8.22)

Wien Energie: Opposition kritisiert Fehlen von Ludwig und Hanke bei Krisengipfel Die Wiener Oppositionsparteien ÖVP und Grüne fordern Aufklärung und mehr Kontrolle über das stadteigene Unternehmen Wien Energie. Die Stadt habe bereits mit Milliardenbeträgen ausgeholfen, allerdings ohne die Opposition zu informieren. (www.diepresse.com, 29.8.22)

Werberat kritisiert, dass AUA mit "CO2-neutralen Flügen" warb Die AUA bewarb einen Flug nach Venedig mit dem Spruch  "CO2-neutral zur Biennale fliegen? Für uns keine Kunst! und eher nebulösen Informationen zu SAF. (www.diepresse.com, 29.8.22)

F.A.Z.-Serie Schneller Schlau: Kaum noch Hoffnung für deutsche Gletscher Die Sommer werden heißer, der Schnee in den Bergen schmilzt. Für Skigebiete in Bayern ein Problem, weil sich die Gletscher nicht mehr erholen. Einige sind in den Alpen aber noch zu retten. (www.faz.net, 29.8.22)

Heizlüfter: Gefährliche Wärme Die Unsicherheiten durch die Gaskrise kommen in den Baumärkten an: Elektrische Heizlüfter sind kaum noch zu bekommen. Dabei haben sie erhebliche Nachteile. (www.faz.net, 29.8.22)

UNO-Chef fordert Abschaffung von Atomwaffen Mit eindringlichen Worten hat UNO-Generalsekretär António Guterres die Abschaffung von Atomwaffen gefordert. „Unsere Welt wurde lange genug von Atomwaffen als Geisel gehalten“, schrieb er am Sonntag auf Twitter. „Diese Todesgeräte garantieren weder Sieg noch Sicherheit.“ Ihr einziges Ergebnis sei die Zerstörung. Am heutigen Montag ist zudem der Internationale Tag gegen Nuklearversuche. (www.krone.at, 29.8.22)

Handy-Reparatur oft teuer: Verbraucherzentralen pochen auf Reform - Neue Handydisplays und andere Reparaturen von Elektrogeräten sind heute im Vergleich zum Neupreis oft teuer. Vieles wird deshalb weggeworfen. Wie ein "Recht auf Reparatur" Abhilfe schaffen soll.Defekte Handys und andere Geräte sollen künftig besser repariert werden können. Verbraucherschutzministerin Steffi Lemke (Grüne) hatte dies bereits angekündigt - die Verbraucherzentralen drücken bei dem geplanten "Recht auf Reparatur" nun aufs Tempo. Die Chefin des Verbraucherzentrale Bundesverbands, Ramona Pop, hofft auf einen "echten Fortschritt", wie sie der Deutschen Presse-Agentur in Berlin sagte. Wie eine Umfrage zeigt, scheuen viele Handynutzerinnen und -nutzer wegen hoher Kosten eine Reparatur. - Das Vorhaben eines "Rechts auf Reparatur" ist im Koalitionsvertrag der Ampelparteien verankert und umfasst mehrere Punkte. Lemke hatte dies als "wichtigen Schritt aus der Wegwerfgesellschaft" angekündigt. Aus Sicht von Pop müssen bestimmte Voraussetzungen gegeben sein. So müsse schon beim Kauf die Lebensdauer eines Produktes absehbar sein. - Handy-Reparatur oft teuer - In einer Erhebung untermauerte der Verbraucherzentrale Bundesverband den Eindruck, dass sich Handys oft nur teuer reparieren lassen. Für gängige Reparaturen müssen Nutzerinnen und Nutzer recht tief in die Tasche greifen, insbeso >| (www.oekotest.de, 29.8.22)

Wandernd Flagge zeigen für einen wirksamen Klima- und Alpenschutz! - Klimaschutz ist Alpenschutz und umgekehrt! - Die Alpen sind bereits überdurchschnittlich stark von der globalen Erwärmung betroffen und wissenschaftliche Erkenntnisse sagen ein noch schnelleres Fortschreiten des Klimawandels voraus. Nur mutiges und entschlossenes Handeln kann ihre Ökosysteme und die Lebensqualität ihrer Bewohnerinnen und Bewohner retten. Alpenschutz bedeutet Klimaschutz und umgekehrt - deshalb unterstützt Mountain Wilderness Schweiz die Gletscher-Initative. Mit unserer Wanderung am 11. September wollen wir gemeinsam Flagge zeigen und so den Druck auf den Ständerat für einen wirksamen Klima- und Alpenschutz erhöhen. - Wo: Wir bleiben auf unserer Wanderung möglichst stadtnah - und geniessen trotzdem den alpinen Charakter und mit etwas Glück das Alpenpanorama. Als Alpenschutzorganisation erzählen wir zudem wie wir uns eine wildnisverträgliche Energiewende vorstellen. Feldstecher fürs beobachten der Wildtiere (Gämse & Wanderfalken) mitbringen, die Teilnehmenden dürfen sich an der Brätlistelle Bolligen – Birchi, Ferenberg über einen lokalen Zvieri freuen. - Wann: 11. September, 11:16 Uhr, Krauchthal Länggasse (25 ÖV-Minuten ab Bern) - Dauer: Ca. 3 Stunden, abwechslungsreiche Wanderung über bewachsene Krete. Für Familien geeignet. - Schlechtwetter >| (mountainwilderness.ch, 29.8.22)

Deutscher Verband Flüssiggas kritisiert Förderstopp für Gasheizungen Änderungen des BEG ignorieren die Anforderungen der Wärmeversorgung im ländlichen Raum - „Für die Hauseigentümer von bis zu einer Million Wohngebäuden im ländlichen Raum – abseits der Wärmenetze – ist der Förderstopp für Gasheizungen ab dem 15. August 2022 eine schlechte Nachricht. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) streicht ihnen die Förderung für eine Heiztechnik, die angesichts des Sanierungszustandes ihrer Gebäude oftmals als ökologisch und ökonomisch beste Heizalternative verbleibt: die Gashybrid-Heizung – also die Wärmepumpe kombiniert mit einer Gasbrennwertheizung.“ - Als Option zur Erfüllung des Zieles, ab 2024 beim Heizungsaustausch wenigstens 65 Prozent erneuerbare Energien einzubinden, seien die Kombigeräte aus Wärmepumpe und Gasbrennwerttherme zwar willkommen. Die Nutzer*innen dieser Variante leisteten ihren Beitrag zur Energiewende, gingen nun aber leer aus, so Diercks. „Dies muss dringend korrigiert werden.“ - Es sei die Gasbrennwerttherme, die in den meisten älteren Wohngebäuden abseits der Wärmenetze den Einsatz einer Wärmepumpe überhaupt erst erlaube. Während die Wärmepumpe den Grundbedarf an Wärme decke, springe die Gasbrennwerttherme bei Spitzenlast ein. Je nach Sanierungszustand und räumlichen Bed >| (www.enbausa.de, 29.8.22)

Schweiz hortet Milliarden Liter Benzin und Diesel – diese Frau hilft, dass dein Auto fährt Krieg, trockener Sommer, Bahnchaos: Die Schweiz muss wegen verschiedener Krisen auf ihre Pflichtlager bei Benzin oder Diesel zurückgreifen. Dahinter steckt ein ausgeklügeltes System.Krieg, trockener Sommer, Bahnchaos: Die Schweiz muss wegen verschiedener Krisen auf ihre Pflichtlager bei Benzin oder Diesel zurückgreifen. Dahinter steckt ein ausgeklügeltes System.Pascal Michel / ch media - - Mineralölimporteure müssen Pflichtlager anlegen. Bild: keystoneAndrea Studer beschäftigt sich schon fast ihr gesamtes Arbeitsleben mit Benzin, Heizöl und Kerosin. Sie arbeitet seit 27 Jahren bei Carbura, jener Organisation, die seit der Zwischenkriegszeit sicherstellt, dass die Schweiz auch in einer Notlage auf ausreichend Vorräte an Mineralölprodukten zurückgreifen kann.Seit 2019 verwaltet Studer als Chefin der Pflichtlagerorganisation die Benzin-, Diesel-, Kerosin- und Heizöllager, die im Notfall eine Versorgungslücke überbrücken. Dafür stehen 55 Tankanlagen mit einem Fassungsvermögen von insgesamt 6.8 Milliarden Liter zur Verfügung....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 29.8.22)

Merit Order: So wird der Strompreis bestimmt Der Strompreis explodiert - doch woran genau liegt das? Zu einem wesentlichen Teil an der sogenannten Merit Order. Bei dieser Methode zur Strompreis-Berechnung werden die Kraftwerke der Reihe nach zugeschaltet, bis der entsprechende Bedarf gedeckt ist: vom günstigsten stufenweise bis zum teuersten.  (www.krone.at, 29.8.22)

Werden Elektroautos in diesem Winter ausgebremst? Im kommenden Winter droht ein Engpass bei der Energieversorgung. Was bedeutet das für die Elektromobilität? (www.srf.ch, 29.8.22)

D: Autoren reflektieren „Weltkirche im Aufbruch“ - - Unter dem Titel „Weltkirche im Aufbruch – Synodale Wege“ erscheint an diesem Montag eine internationale Publikation mit Beiträgen von 25 Kirchenvertretern aus verschiedenen Kontinenten. In einem Interview äußert sich darin auch der Generalsekretär der Bischofssynode, Kardinal Mario Grech. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 29.8.22)

Wien Energie braucht staatliche Hilfe: Die 6 wichtigsten Fragen und Antworten dazu Wien Energie braucht Unterstützung vom Staat. Boulevardmedien berichteten von Zahlungsunfähigkeit. Dabei geht es um Sicherheiten für den künftigen Kauf von Strom. Andere Staaten sind schon länger auf dieses Situation vorbereitet. Was ist da los? (www.moment.at, 29.8.22)

Steico schließt sich Initiative „Klimaschutz Holzindustrie“ an „Über den Beitritt zur Initiative ‚Klimaschutz Holzindustrie‘ sind wir sehr stolz. Dieser ist für uns zugleich Bestätigung und Ansporn. Als Weltmarktführer im Segment der Holzfaser-Dämmstoffe und als Systemanbieter für den ökologischen Hausbau gehören Klimaschutz und nachhaltiges Bauen zu unserer DNA. Gleichzeitig gilt es, unser Knowhow und unsere Leistungen stets mit externer Expertise zu spiegeln, zu objektivieren und mit Zahlen zu hinterlegen. Dafür ist unsere Mitgliedschaft in der Initiative Klimaschutz Holzindustrie ein ganz wichtiger Beitrag”, erklärt Steico Vorstandsvorsitzender Udo Schramek. - Wie sich aus dem Nachhaltigkeitsbericht von Steico, einem börsennotierten Konzern, entnehmen lässt, hat das Unternehmen bereits in der Vergangenheit nicht nur die CO2-Emissionen gesenkt, sondern auch das Produktionswachstum vom Treibhausgasausstoß entkoppelt. „Zusammen mit dem HDH übernehmen wir Verantwortung im Bereich unternehmerischer Klimaschutz und wollen unsere CO2-Bilanz künftig weiter verbessern“, betont Schramek. - „Wir freuen uns sehr, dass sich mit Steico ein weiteres renommiertes Unternehmen, und noch dazu ein sehr bedeutendes, unserer Initiative angeschlossen hat“, sagt HDH-Hauptgeschäftsführer Denny Ohnesorge. Die Initiative Klimaschutz Holzindustrie handelt proaktiv sowohl auf Themenfel >| (www.enbausa.de, 29.8.22)

Weiteres Steinkohlekraftwerk wieder am Netz - Greenpeace ist dafür Das Kraftwerk Heyden war eines der leistungsstärksten Steinkohlekraftwerke Deutschlands. Jetzt produziert es wieder Strom, um Gas zu sparen. Greenpeace hält das für „bitter, aber unumgänglich“. (www.faz.net, 29.8.22)

Hohlräume füllen und Heizkosten sparen Das Energieinstitut Hessen hat errechnet, dass sich mit einer Einblasdämmung an Außenwänden, Dächern und Kellerdecken in Deutschland 59 Tonnen CO2 einsparen ließen. Das würde den Treibhausgas-Ausstoß aus der Raumheizung mit einem Schlag um 25 Prozent senken. Immobilienbesitzer können vor allem in finanzieller Hinsicht profitieren. Denn das Verfahren ist nicht aufwendig und entsprechend günstig. Für die Ausführung genügt oft ein Tag, manchmal ist alles sogar innerhalb weniger Stunden erledigt: Mit einem Einblasschlauch wird der Dämmstoff in Form von Flocken, Fasern oder als Granulat eingeblasen. - Dämmstoffe aus Cellulose - Das Ausgangsmaterial bildet Altpapier, das durch ausgeklügelte Techniken zu hochwertigen Dämmflocken aufbereitet wird. „Cellulose hat bei der Produktion von Dämmstoffen den mit Abstand niedrigsten Energiebedarf“, sagt Marcel Bailey, Geschäftsführer des CWA Cellulose Werk Angelbachtal in Baden-Württemberg. „Das macht sich auch bei den Materialkosten bemerkbar.“ Um einen U-Wert von niedrigen 0,14 W/(m2K) zu erzielen und damit in den Genuss staatlicher KfW-Förderungen zu kommen, fallen für Celluloseflocken pro Quadratmeter etwa neun Euro Materialkosten an. Das Material gewährleistet zudem einen guten Schall- und Brandschutz. Der Dämmstoff ist schwer entfla >| (www.enbausa.de, 29.8.22)

Elektronische Maut: Frankreichs Autobahnen werden barrierefrei In Deutschland ist die Autobahn-Maut für Pkw krachend gescheitert. In Ländern wie Frankreich ist sie seit Jahrzehnten Usus. Hier soll in Zukunft nur noch elektronisch gezahlt werden, ganz ohne Maut-Häuschen. (www.faz.net, 29.8.22)

Evaluation Provenienzforschung Sammlung Bührle: Runder Tisch unter der Leitung von Felix Uhlmann Stadt und Kanton Zürich und die Zürcher Kunstgesellschaft haben das Konzept für die unabhängige Evaluation der bisher geleisteten Provenienzforschung zur Sammlung Emil Bührle bestimmt. Sie beauftragen Professor Felix Uhlmann als Delegierten für die Umsetzung des Konzepts. Er soll in einem ersten Schritt einen Runden Tisch organisieren, um den Einbezug relevanter, auch kritischer Stimmen bei der Vorbereitung der Evaluation sicherzustellen. (www.stadt-zuerich.ch, 29.8.22)

Klimaschutz durch Verminderung von Gasemissionen Um klimaschädliche Methanemissionen in der Landwirtschaft zu reduzieren, plant die Bundesregierung bis 2030 den verstärkten Einsatz von Wirtschaftsdüngern in Biogasanlagen. Hierfür müssen zuvor die passenden Rahmenbedingungen, etwa in Form von gasdichten Gärrestelagern, geschaffen werden. Im Projekt »Gäremission« untersuchen das Fraunhofer UMSICHT und die HAWK Göttingen u. a. den Einfluss unterschiedlicher Anlagen- und Prozessparameter auf die Gasemissionen von Gülle- und Gärrestlagern. (www.umsicht.fraunhofer.de, 29.8.22)

„Gegen die Wand gefahren“: Wien Energie in Geldnot Die Bombe platzte am Sonntagabend: Der städtische Strom- und Gasversorger Wien Energie befindet sich in einer massiven finanziellen Notlage. Um weiter Energie an den Börsen kaufen zu und dafür Sicherheiten hinterlegen zu können, braucht das Unternehmen Geld, das es nicht hat. Wegen der prekären Situation greift Opposition die rot-pinke Wiener Stadtregierung scharf an. Die FPÖ spricht von einem „Totalversagen“. Man habe es geschafft, „in Zeiten der explodierenden Strompreise einen Energieversorger gegen die Wand zu fahren“, ätzt die ÖVP. (www.krone.at, 29.8.22)

Ein 29-Euro-Ticket, das auch im ICE gilt Der Verkehrsforscher Andreas Knie fordert ein Ticket, das 29 Euro im Monat kostet und für den gesamten öffentlichen Verkehr in Deutschland gilt, auch den Fernverkehr der Bahn. Das wäre der Startpunkt für eine echte Verkehrswende. (www.klimareporter.de, 29.8.22)

FactSheet räumt mit Fragen und Irrtürmern zu eFuels auf eFuels, synthetische Kraftstoffe, sind in aller Munde. Aber was ist das genau und welchen Beitrag können eFuels zum Erreichen der Klimaziele leisten? Dazu gibt es unterschiedlichste Aussagen. Mit einem Factsheet möchte die eFuel Alliance mit den häufigsten Fragen und Irrtümern aufräumen und die Potenziale von eFuels für den Klimaschutz aufzeigen. Ich nenne sie ja lieber Synfuels, weil sie nicht nur mit Strom („e“) hergestellt werden können, sondern auch mit gebündelter Sonneneinstrahlung. Das Schweizer Startup Synhelion ist dabei Pionier. Aber egal, ob e oder syn, beide erneuerbaren Treibstoffarten werden Steine in den Weg gelegt, von demagogischen Anhängern des Elektromotors („eTaliban“), die bewusst oder unbewusst Falschinformationen zum Thema verbreiten; z.B. dass Synfuel in grossen Mengen in Europa hergestellt werden soll. Das will nun wirklich niemand. (mrcampaigning.com, 29.8.22)

Kantonaler Richtplan Der kantonale Richtplan zielt darauf ab, die Siedlung zu konzentrieren und die Zersiedelung zu bremsen, die Kräfte auf Gebiete zu konzentrieren, die wirtschaftlichen Erfolg versprechen sowie den ländlichen Raum zu stärken und den Richtplan in Abstimmung mit den Regionen effizient zu bewirtschaften. | Der Klimawandel soll stärker im kantonalen Richtplan berücksichtigt werden. Unter anderem mit einer klimagerechten Siedlungsstruktur. Ein Beispiel: Mehr unversiegelte Flächen. Sie tragen zur Kühlung bei. … @kanton_bern (www.be.ch, 29.8.22)

Energiepolitik in Südamerika – Wieso Argentiniens Gasvorkommen dem Land nichts bringt In der argentinischen Einöde lagert der Rohstoff, nach dem Europa gerade lechzt. Sie hocken auf einem der grössten Gasvorkommen der Welt, aber wer jetzt denkt, da können doch alle nur gewinnen: von wegen. | «Wenn Gas kein Segen ist», titelt der @tagesanzeiger. Was für ein Titel: Als wäre Erdgas nicht sowieso einer der ganz grossen Flüche dieser Welt. (Bild) @mahaenggi (www.tagesanzeiger.ch, 29.8.22)

Klimaerwärmung – Permafrost schmilzt: Diesen SAC-Hütten droht das Aus Es drohen Steinschlag und Felsabbrüche: Am Berner Mutthorn konnte erstmals eine SAC-Hütte wegen der Klimaerwärmung nicht öffnen — der Refuge droht das Aus. Der SAC will handeln, das kostet aber sehr viel Geld. | Die 127-jährige Hütte mit spektakulärer Sicht auf den Kanderfirn ist für Bergsteigende Sperrgebiet: Wegen des schmelzenden Permafrostes ruscht der Boden der auf 2900 Metern über Meer gelegenen Refuge talwärts. Oberhalb des Steinbaus sind 100'000 Kubikmeter Fels in Bewegung. Grosse Risse tun sich auf. «Wir befürchten, dass demnächst die gesamte Masse abstürzt und die Hütte beschädigen könnte», sagt der Geologe Hans Rudolf Keusen zu SRF. | Ebenfalls auf bröckelndem Untergrund stehen die Cabane de Bertol und das Refuge des Bouquentins im Wallis. «Wir nehmen die Situation sehr ernst», sagt SAC-Geschäftsführer Daniel Marbacher. Mit dem Projekt Hütten 2050 wolle man jetzt schauen, welche der 153 SAC-Berghütten durch den Klimawandel gefährdet sind. (www.srf.ch, 29.8.22)

Bauerninitiative: Die Selbstversorger-Pläne der SVP im Realitätscheck Die SVP-Nationalräte Esther Friedli und Marcel Dettling planen eine neue Initiative. Mehr Ackerland und weniger Blumenwiesen fordert sie. Ein Realitätscheck. (www.watson.ch, 29.8.22)

«Nebelpetarde der Atomlobby»: AKW-Initiative setzt Gegner schon vor Lancierung unter Strom Das AKW-Bauverbot soll in der Schweiz aufgehoben werden: Dies fordern Bürgerliche mit der Initiative «Jederzeit Strom», die auch unter dem Motto «Blackout stoppen» steht. Umweltverbände und AKW-Gegner reagieren empört und sprechen von einer «Nebelpetarde der Atomlobby». (www.watson.ch, 29.8.22)

Absurde Gasumlage, unsinnige Ausschreibungen und freies Repowering Der Solarboom lässt auf sich warten — wegen unsicherer Flächen, Engpässen, Inflation, Bürokratie und mehr, klagt Matthias Willenbacher, Geschäftsführer der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin. Gegen hohe Strompreise schlägt er vor, dass Windräder und Solarparks ohne Genehmigung erneuert werden dürfen. (www.klimareporter.de, 29.8.22)

Gibt es genug Wasser für Notreserve in Stauseen? Die Stromproduzenten sollen für den Krisenfall eine Wasserkraftreserve bilden. Doch woher soll dieses Wasser überhaupt kommen, wenn kein Regen fällt? (www.nau.ch, 29.8.22)

Horst Bendix: Leipziger Rentner will riesige Windräder bauen Einst hat er am Berliner Fernsehturm mitgebaut, jetzt will Horst Bendix die Probleme der Energiewende lösen (www.freitag.de, 29.8.22)

Kommentar Arthur Rutishauser zur Energiestrategie – Die AKW-Frage gehört nochmals auf den Tisch Es gibt keinen Plan, wie die AKW ersetzt werden sollen. Sowohl Doris Leuthard als auch Simonetta Sommaruga haben als Energieministerinnen versagt. Nun diktiert die Krise die Agenda.  (www.tagesanzeiger.ch, 29.8.22)

Diese 10 Prominenten verursachen die meisten CO2-Emissionen Der Luftverkehr zählt zu den größten Klimabedrohungen. Doch: Welche Prominenten verursachen eigentlich die meisten CO2-Emissionen? | Platz 10: Travis Scott | Platz 9: Oprah Winfrey | Platz 8: Mark Wahlberg | Platz 7: Kim Kardashian | Platz 6: Steven Spielberg | Platz 5: Blake Shelton | Platz 4: Alex Rodriguez | Platz 3: Jay-Z | Platz 2: Floyd Mayweather | Platz 1: Taylor Swift (www.basicthinking.de, 29.8.22)

Klima-Aktivisten beim FC Bayern: "Wir in Bayern sind führend beim Ausbau von erneuerbaren Energien!" Was Thomas Müller nach SZ-Informationen zum Klima-Aktivisten sagte, den er höchstpersönlich vom Platz beförderte. (www.sueddeutsche.de, 29.8.22)

Globale Desertifikation: Israel sucht technologische Lösungen Israel hat «die Wüste zum Blühen» gebracht. Dennoch ist das Land von den Folgen des Klimawandels stark betroffen. Nun will die Regierung den Negev zum Labor für den Kampf gegen die globale Desertifikation machen. (www.nzz.ch, 29.8.22)

Our Research Shows That Big Oil's Plans for Combating Climate Crisis Are Bunk Several major oil companies, including BP and Shell, periodically publish scenarios forecasting the future of the energy sector. In recent years, they have added visions for how climate change might be addressed, including scenarios that they claim are consistent with the international Paris climate agreement. | These scenarios are hugely influential. They are used by companies making investment decisions and, importantly, by policymakers as a basis for their decisions. | But are they really compatible with the Paris Agreement? | Many of the future scenarios show continued reliance on fossil fuels. But data gaps and a lack of transparency can make it difficult to compare them with independent scientific assessments, such as the global reviews by the Intergovernmental Panel on Climate Change. (www.resilience.org, 29.8.22)

So sparen Sie mit der Gefriertruhe bares Geld Gefriergeräte sind Stromfresser. Mit Blick auf die Umwelt und auf steigende Preise sollten Verbraucher nun prüfen, ob sich ein Neukauf lohnt. Das ist gar nicht so einfach, doch die Ergebnisse sind überzeugend. (www.faz.net, 29.8.22)

Armut wegen steigender Energiepreise: Fast ein Viertel der Britinnen und Briten will Heizung im Winter nicht benutzen Das Land stehe "am Rande der schlimmsten Lebenshaltungskostenkrise seit einem Jahrhundert", sagt eine Sozialpolitikerin der oppositionellen Liberaldemokraten. (www.sueddeutsche.de, 29.8.22)

Die deutsche Gespenster-Diskussion Nicht einmal die Betreiber wollen längere AKW-Laufzeiten. Andere Länder haben AKWs wegen ihrer Atombomben, diesen schrecklichen Zwang haben wir nicht. Wir können gleich auf den kompletten Umstieg setzen. (www.klimareporter.de, 29.8.22)

Stromkrise für Elektrizitätskommissions-Präsident kaum abwendbar Die Energiekrise sei kaum mehr abwendbar, sagt Werner Luginbühl. Der Präsident der Elektrizitätskommission verweist dabei auf den «exorbitanten Anstieg der Strompreise». (www.cash.ch, 29.8.22)

Putin-Stresstest fürs Familienbudget: Wie stark steigen die Stromtarife noch? Bald werden die Stromtarife für 2023 bekannt. Manche Familie hat schon einen Vorwarnbrief erhalten, es koste nun doppelt so viel. Richtig teuer wird's beim Heizöl. (www.watson.ch, 29.8.22)

Energiepark auf 2500 m.ü.M.: Für Naturschützer «vertretbar» Armasuisse will im Bündner Hochgebirge eine Wind- und Solarenergie-Anlage bauen. Naturschützer sind einverstanden — mit Vorbehalten. (www.nau.ch, 29.8.22)

Sommaruga will Gewässerschutz für Strom lockern – Ärger ist vorprogrammiert Um mehr Strom zu haben im Winter, will Energieministerin Simonetta Sommaruga die Vorgaben bei der Wasserkraft lockern. Das zeigen Informationen der «Schweiz am Wochenende». (www.watson.ch, 29.8.22)

Wohnen in der #Stadt, fast die Hälfte der Menschen ist von #Lärm betroffen. Lärmschutz schützt die Gesundheit. Darum ist es Aufgabe der Stadtpolitik zu schauen, dass alle Menschen in einer ruhigen Stadt leben können. Leb @Laermliga (twitter.com, 29.8.22)

Stromfresser Datacenter – Wie weiter? - Publireportage - Stromfresser Datacenter – Wie weiter? - - Unternehmen müssen sich heute um den ökologischen Fussabdruck ihrer IT-Infrastruktur kümmern. Doch mit welchen Hebeln lässt sich dieser effizient verbessern, und wo kann die IT ihren Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten? - - - - (www.computerworld.ch, 29.8.22)

Berset: Antennen-Einsprache wegen Denkmalschutz - Telekommunikation - Berset: Antennen-Einsprache wegen Denkmalschutz - - Gesundheitsminister Alain Berset hat sich zum Brief geäussert, in dem er gegen den Bau einer Mobilfunk-Antenne in seiner Gemeinde Belfaux FR Einsprache erhoben hat. Der Grund für die Einsprache seien nicht Gesundheitsbedenken, sondern der Denkmalschutz gewesen. - - - - (www.computerworld.ch, 29.8.22)

Trockenheit in Provinz Sichuan: China entdeckt den Klimawandel Dürre und Hitze könnten für das Land zum Weckruf werden – und China noch abhängiger von der Kohle machen. (www.faz.net, 29.8.22)

Hitzewellen stressen Meere und Ozeane Ozeane speichern große Mengen der Wärmeenergie, die durch den menschengemachten Klimawandel zusätzlich entsteht. Die Lebewesen im Meer sind deshalb bedroht – und auch die Menschen in den Ländern, die sich überwiegend vom lokalen Fischfang ernähren. (www.energiezukunft.eu, 29.8.22)

Dürre in China Anhaltende Hitze und ausbleibende Regenfälle machen China zu schaffen. Nun werden Wasser und Energie knapp: Verschiedene Regionen fürchten um die Ernte. Niedrige Wasserstände bedeuten auch weniger Energie aus Wasserkraft – und damit mehr Kohlestrom und Emissionen. (www.energiezukunft.eu, 29.8.22)

Folgen einer Mangellage für die SBB: Fahren die Züge noch, wenn im Winter der Strom knapp wird? Der ÖV benötigt eine durchgehende Energieversorgung. Wie bereitet sich die Branche auf einen Engpass vor? Die wichtigsten Fragen und Antworten.  (www.tagesanzeiger.ch, 29.8.22)

So abhängig sind wir vom Strom: das Beispiel eines Liters Milch, auf dem Weg vom Bauernhof bis zum Kühlschrank Im kommenden Winter könnte der Strom in der Schweiz knapp werden. Damit wäre auch die Lebensmittelversorgung bedroht. (www.nzz.ch, 29.8.22)

Mehr als Recycling: Der Kanton Zürich verankert die Kreislaufwirtschaft in seiner Verfassung Die Stimmberechtigten entscheiden am 25. September über den Gegenvorschlag zur Kreislauf-Initiative der Jungen Grünen. Er ist völlig unbestritten. (www.nzz.ch, 29.8.22)

Wenn Managerinnen und Manager Lego spielen, um Probleme zu lösen Firmen setzen zusehends auf Lego-Spiele, wenn es darum geht, gemeinsame Lösungen zu erarbeiten oder Konflikte zu schlichten. Sind kreative Team-Building-Events tatsächlich wirksam oder reine Alibiübungen? (www.nzz.ch, 29.8.22)

Studie: Nachhaltigkeit wichtiger als der Preis - Die Klima- und Umweltschutzmaßnahmen eines Unternehmens sind für 56 Prozent der Deutschen "entscheidend" oder "sehr wichtig", wenn sie Kaufentscheidungen treffen. (oekonews.at, 29.8.22)

28.8.22

Milliardäre schmecken nicht Kannibalismus als Mittel des Klimaschutzes? Lisa Simpson soll das angeblich empfohlen haben. Ist aber Unsinn. Oder? (www.klimareporter.de, 28.8.22)

E-BIKES Diese Verkehrsregeln gelten für Elektrovelos Elektrovelos sind weder Fahrräder noch Mofas. Welche Verkehrsregeln gelten? Die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.beobachter.ch, 28.8.22)

Wie der Bundesrat 300 Megawatt auftreiben will Der Bundesrat will bis Februar eine Leistungsreserve von 300 Megawatt abbauen. Jetzt verspricht die erste Organisation 150 Megawatt. Und zwar zeitgerecht. | Der Energieverband Powerloop kann nach eigenen Angaben 150 Megawatt Reserveleistung bereitstellen, wie Geschäftsführer Kurt Lanz auf Anfrage festhält. Der Powerloop-Plan sieht wie folgt aus: Der Verband kann rund 75 Blockheizkraftwerke mit einer durchschnittlichen Kapazität von etwa zwei Megawatt «auftreiben» und diese bis Februar 2023 installieren. Dabei handelt es sich um gebrauchte Anlagen oder um Mietanlagen, wie Lanz präzisiert. «Wir können liefern, und zwar jetzt.» (www.watson.ch, 28.8.22)

Finanzminister Brunner: Wien Energie in "finanzieller Notlage" Der Wiener Energieversorger braucht laut Brunner dringend Unterstützung. Grund dafür sind Geschäfte an der Strombörse. Für diese soll demnächst eine Sicherheitsleistung von rund 1,7 Mrd. Euro hinterlegt werden müssen. (www.diepresse.com, 28.8.22)

Energiekrise: Wie gross ist die Schuld von Doris Leuthard? Eine Rekonstruktion. (www.nzz.ch, 28.8.22)

Energiekrise: Nehammer drängt jetzt auf EU-Lösung Krisengipfel im Kanzleramt: Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) behauptet, die EU bewegt sich in der Frage, Strom- und Gaspreis zu trennen. Beim Gipfel, der um 19 Uhr startet, werden Strompreisbremse und Übergewinnsteuer im Fokus stehen. Ergebnisse sollen nach den Beratungen keine präsentiert werden. (www.krone.at, 28.8.22)

Energie: Strompreis setzt Habeck unter Druck Nach den Preisen für Gas steigen nun auch die Stromkosten. In der Ampelkoalition wächst die Kritik am grünen Wirtschaftsminister. (www.sueddeutsche.de, 28.8.22)

„Wäre Irrsinn und würde uns noch teurer zu stehen kommen“ In Deutschland sind derzeit noch drei AKWs in Betrieb. Sie sollen zum Jahresende vom Netz genommen werden. (www.tagesspiegel.de, 28.8.22)

Kinder forschen im Garten: Braucht es Becherlupe, Fangnetz und Co.? Kinder sollen raus in die Natur. Aber wie und womit, wenn sie lieber bespasst werden? Die Biologin und Naturvermittlerin Bärbel Oftring sagt, was funktioniert.  (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.22)

„Wir haben nicht nur ein Energiekrise, sondern auch eine Stromkrise“ „Wir sehen auf dem deutschen Strommarkt einen erheblichen Reformbedarf“, sagt Dr. Frank Umbach. „Durch die hohen Gaspreise ist der Strommarkt aus dem Blickwinkel gerückt“, so der Energieexperte. Er erklärt, welche Maßnahmen jetzt nötig sind. (www.welt.de, 28.8.22)

Offensive der katholischen Kirche: Kardinalskollegium wird globaler Papst Franziskus ernennt 20 neue Kardinäle. Europäer machen nun weniger als die Hälfte des katholischen Kollegiums aus. mehr... (taz.de, 28.8.22)

Es sind nicht die Exporte Warum eine Einstellung der Exporte nicht das Problem mit den hohen Strompreisen lösen wird (www.nd-aktuell.de, 28.8.22)

Atomkraft ist wirtschaftlich uninteressant, unsicher & zementiert die Auslandabhängigkeit. Vielen Dank für die Klarstellung, @aeesuisse Zudem treibt sie den Strompreis hoch, wie man aktuell sieht (weil in Frankreich viele AKWs vom Net @campaigning (twitter.com, 28.8.22)

Klimawandel vor Ort: Urlaubsfreuden und Permafrust Beim Wandern in Lappland wird der Klimawandel sichtbar – und Veränderungen nach 30 Jahren. Das sagen auch die Einheimischen. mehr... (taz.de, 28.8.22)

Städte wollen als Vorbild vorangehen und Strom sparen Der Städteverband bestätigt Berichte, wonach freiwillige – und einschneidende – Massnahmen diskutiert würden. (www.srf.ch, 28.8.22)

Ankündigung von Swiss Recycling: Die Schweiz erhält ein nationales Plastiksammelsystem Eine Allianz bestehend aus den vier grössten Detailhändlern und über 50 Firmen arbeitet an einem landesweiten Verpackungs-Kreislaufsystem für die Schweiz. Nächstes Jahr soll die koordinierte Sammlung starten.  (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.22)

Angst vor Strommangel? Wirtschaftsminister Parmelin sagt: «Wir sind noch weit davon entfernt, irgendwem den Gashahn zuzudrehen» Wie sieht der Energie-Notfallplan des Bundesrats konkret aus? Das wisse er noch nicht, sagt Bundesrat Guy Parmelin, aber man habe einen. Derweil gehen die SBB in Vorleistung und stellen bei der grossen Uhr beim Zürcher Hauptbahnhof den Strom ab. (www.nzz.ch, 28.8.22)

Strom- und Wasserknappheit: Du sollst nicht (zu lange) duschen Die tägliche Körperhygiene verbraucht am zweitmeisten Energie im Haushalt. Wir zeigen, wo es am meisten Potenzial zum Sparen gäbe. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.22)

Scholz und Habecks Reisen zur Gasbeschaffung sind vor allem Show Kanzler und Vizekanzler reisen in Sachen Erdgas um die Welt. Bislang ist kein einziger Vertragsabschluss dabei herausgekommen. Aber darum geht es eigentlich gar nicht. (www.faz.net, 28.8.22)

Flüsse: Gegen den Strom Begradigt, vergiftet, ausgetrocknet: Der Mensch hat die Flüsse ruiniert. Die große Frage ist, ob sich das zurückdrehen lässt. Eine Reise zu Oder, Elbe und Rhein (www.zeit.de, 28.8.22)

Massnahme gegen Strommangel: Stadt Zürich prüft Verzicht auf Weihnachtsbeleuchtung «Lucy» Nächste Woche startet die Stromsparkampagne des Bundes. Die Städte wollen diese mit verschiedenen Massnahmen unterstützen. Gegen einige Ideen regt sich jedoch bereits Widerstand. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.22)

Klimarat warnt im Gebäudebereich vor Zielverfehlung - - Der Expertenrat für Klimafragen ist skeptisch, ob die bislang beschlossenen Maßnahmen im Gebäudebereich ausreichend, um die Klimaziele zu erreichen. Insbesondere kritisieren die Fachleute, dass eine Minderung erst zum Ende des Planjahrzehnts erfolgen soll. - - (www.geb-info.de, 28.8.22)

Auf dem Hof verarbeitete Produkte richtig deklarieren Immerhin, die Gesetzgebung kommt den Hofverarbeiterinnen und Hofverarbeitern entgegen. Normalerweise muss auf jeder Etikette stehen «Hergestellt in der Schweiz», auf Produkten der Hofverarbeitung reicht ein «CH» vor der Postleitzahl (PLZ) des Betriebs oder die Bio Suisse Knospe. - Auch ist eine Nährwertkennzeichnung für handwerklich hergestellte Produkte, die innerhalb von einem Radius von fünfzig Kilometer direkt an Konsumentinnen und Konsumenten oder über einen lokalen Lebensmittelhändler abgegeben werden, nicht erforderlich. Dies gilt ebenfalls für die direkte Abgabe von online angebotenen, vorverpacken Produkten. Zusätzlich muss hier auf dem Online-Portal die Haltbarkeit und die Losnummer noch nicht angegeben werden. Dies kann den Aufwand bei der Pflege des Portals erheblich reduzieren. - Komplexes Thema Deklaration Bei der Direktvermarktung von Eiern kann auf die Stückzahl und das Gewicht der Eier auf dem Etikett, sowie die Stempelung der Eier mit Betriebsnummer, Herkunftsland, Legedatum und der Knospe verzichtet werden. Diese Informationen sollten aber zum Beispiel mittels eines Stellschilds den Kundinnen und Kunden zur Verfügung stehen. - Trotz dieser Erleichterung bleibt die Deklaration ein komplexes Thema. Hilfe gibt hier der Kurs des Forschungsinstituts für biologischen Landbau FiBL zur Deklaration in der Hofverarbeitung. Knospe-Produ >| (www.bioaktuell.ch, 28.8.22)

Klimakrise und Klimapolitik: Ein Sommer geht zu Ende Am Ende des Hitzesommers schaut unser Kolumnist einen Horrorfilm und liest in der Bibel. Aber auch dort findet er keine Lösung für die Klimakrise. mehr... (taz.de, 28.8.22)

Corona ist aus den Köpfen der Schweizer fast verschwunden Die Menschen sorgen sich laut einer aktuellen Umfrage vor allem wegen der Gesundheitskosten, der Altersvorsorge und des Klimawandels. (www.diepresse.com, 28.8.22)

Erneuerbare Energien: Ohne Gegenwind Oft scheitert der Ausbau erneuerbarer Energien am Protest der Bürger. Ein Dorf im Allgäu schafft es, Bedenken in Begeisterung zu verwandeln. Was lässt sich dort lernen? (www.zeit.de, 28.8.22)

Änderung bei Strompreisen: Billiger Nachtstrom wird zum Auslaufmodell Die BKW schafft den Niedertarif nächstes Jahr ab, andere Stromanbieter zögern noch. Für viele Konsumentinnen und Konsumenten wirds teurer. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.22)

NATO will mehr Präsenz am Nordpol zeigen Die Arktis rückt aus verschiedenen Gründen ins Blickfeld. Der Klimawandel öffnet Verkehrswege, Russland baut militärische Aktivitäten aus, und auch China interessiert sich für den hohen Norden. (www.faz.net, 28.8.22)

Der katholischen Kirche gehen die Gottesmänner aus Die katholische Kirche leidet unter Priestermangel. Mittlerweile kommt jeder 5. Pfarrer aus dem Ausland. Viele der „Missionare der Neuzeit“ stammen aus Afrika, Polen oder Indien. (www.krone.at, 28.8.22)

Entkoppelung geplant: Strom soll nicht mehr gemeinsam mit Gaspreis teurer werden Finanzminister Lindner nennt es einen „Profit-Autopiloten“ für Stromproduzenten: Der Gaspreis gibt die Endkundenpreise für Strom vor. Auch Robert Habeck will das ändern – mittelfristig. (www.faz.net, 28.8.22)

Baerbock nennt Abkehr von Atomausstieg „Irrsinn“ Wegen der Energiekrise, die sich durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zugespitzt hat, gibt es seit Monaten eine Debatte, ob die drei verbleibenden AKW länger laufen sollen. Außenministerin Annalena Baerbock lehnt das weiter strikt ab. (www.welt.de, 28.8.22)

27.8.22

Umfrage zur Energiekrise: Volk vertraut dem Bundesrat – und ist neuen AKW gegenüber skeptisch 65 Prozent glauben gemäss einer grossen Erhebung, dass die Regierung im Winter die drohenden Engpässe bei Gas und Strom managen kann. Der Ausbau der Erneuerbaren geniesst hohe Zustimmung. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.22)

Massnahmen gegen Energiekrise: Jetzt kommt die AKW-Initiative Ein Komitee will das Bauverbot für neue Atomkraftwerke kippen und den Bund zwingen, bei der Stromversorgung die Führung zu übernehmen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.22)

Energieverschwendung im Büro: Wo Unternehmen sofort Strom sparen können In Schweizer Städten sind Bürogebäude nachts teilweise hell erleuchtet, obwohl dort niemand mehr arbeitet. Strom, der angesichts einer drohenden Mangellage eingespart werden könnte. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.22)

Kommentar zum Stromtarif: Schlechtes Timing bei BKW Das Stromunternehmen gibt zum falschen Moment ein Instrument aus der Hand, das es ihm erlauben würde, den Verbrauch besser zu verteilen und damit einen Mangel zu verhindern. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.22)

Rekord-Gletscherschmelze: «Es sieht aus wie Mordor» Einst ein glitzerndes Eisfeld, ist der Tortin-Gletscher (VS) nun eine Trümmerlandschaft. Selbst Experten sind beunruhigt, wie massiv ein einziger Extremsommer die Alpen verändert. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.22)

Massnahmen gegen Energiemangel: Nur noch kaltes Wasser für Beamte Der Bund erwartet massive Einsparungen: Städteverband und SBB haben ambitionierte Pläne, um den Verbrauch von Gas und Strom zu senken.  (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.22)

Interview zu drohendem Strommangel: «Nochmals: Jede Kilowattstunde zählt» Wirtschaftsminister Guy Parmelin verteidigt den Schweizer Energiesparplan und hält eine freiwillige Reduktion der Heiztemperatur und die Einschränkung von Aussenbeleuchtungen für sinnvoll. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.22)

Gastbeitrag: Mit Künstlicher Intelligenz zu mehr Klimaschutz Digitale Technologien können einen wichtigen Teil zur Klimaneutralität beitragen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 27.8.22)

Verbund-Chef: Auch nach Krise höhere Energiepreise Aus Sicht Michael Strugls muss man „alles tun, um zu einem einigermaßen vernünftigen Preisniveau“ bei der Energie zu kommen - etwa durch staatliche Eingriffe und den Ausbau der erneuerbaren Energie. Allerdings rechnet der Verbund-Chef auch nach der aktuellen Krise mit höheren Energiepreisen. (www.krone.at, 27.8.22)

Russland fackelt laut Fachleuten große Mengen an Gas ab Täglich werden rund 9.000 Tonnen CO2 freigesetzt. Ein norwegisches Energieberatungsunternehmen sieht darin eine Umweltkatastrophe. (www.diepresse.com, 27.8.22)

Expedition Himalaya: Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Gipfelsturm? Jede Bergtour gehört gut vorbereitet – in den Alpen wie im Himalaya. Das gilt besonders für die Speed-Besteigung des Himlung Himal. Doch wie vermeidet man Frust, wenn das Wetter nicht mitspielt? (www.faz.net, 27.8.22)

Abstimmung über Grundeinkommen: 500 Zürcherinnen und Zürcher sollen 3000 Franken im Monat bekommen Am 25. September stimmt die Stadt Zürich über einen Pilotversuch zum bedingungslosen Grundeinkommen ab. Die Antworten auf die wichtigsten Fragen.  (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.22)

Folgen des Klimawandels: Wenn Tropenkrankheiten heimisch werden - - - - - - - Wärmere Sommer, feuchtere Winter: Der Klimawandel macht sich auch in Deutschland bemerkbar. Dadurch könnten sich Tropenkrankheiten vermehrt ausbreiten. Um welche Krankheiten geht es? Von Lena Schmidt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 27.8.22)

Kardinäle ernannt: Reformorientiert - und relativ jung - - - - - - - Die katholische Kirche hat 20 neue Kardinäle. Der jüngste ist erst 48 Jahre alt, viele sind die ersten Kardinäle aus ihrer Region. Damit zeigt der Papst, wie er sich den Kurs seiner Kirche vorstellt. Von Lisa Weiß. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 27.8.22)

Großbritannien verbietet Verkauf von Torfprodukten Ab 2024 dürfen in britischen Gartencentern und Supermärkten keine torfhaltigen Blumenerden mehr verkauft werden. Der Grund: Beim Abbau von Torf aus Hochmooren wird CO2 freigesetzt, was zur Klimaerhitzung beiträgt. (www.diepresse.com, 27.8.22)

Cyber­angriff in Montenegro: Hacker greifen staatliche IT-Infra­struktur an Eine massive Cyberattacke hat in Montenegro unter anderem die Strom- und Wasserversorgung gefährdet. Die Regierung macht Russland verantwortlich. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.22)

Energiekrise: Der Protest lädt sich auf Wegen der steigenden Energiepreise warnen Politiker vor Volksaufständen. Aber ließen sich Proteste überhaupt mit Sozialpolitik einhegen? Forscher bleiben entspannt. (www.zeit.de, 27.8.22)

So sorgen die Kantone für eine Strommangellage vor Im Winter könnte es knapp werden. Dennoch wartet der Bund mit Massnahmen zu – anders als einige Kantone. Eine Übersicht. (www.srf.ch, 27.8.22)

Schmutzstoffe als Ressource Bisher wollte man Schmutzstoffe aus dem Abwasser möglichst vollständig loswerden. Im Sinn einer Kreislaufwirtschaft könnten diese künftig aber als Ressource genützt werden. (www.diepresse.com, 27.8.22)

Cem Özdemir: „Hunger ist kein Argument für Abstriche bei Biodiversität und Klimaschutz“ Die Bauern haben abermals weniger geerntet als in den vergangen Jahren. Agrarminister Cem Özdemir spricht im Interview über das Interesse des Vegetariers an der Kuh, die Dürre in Deutschland – und warum die Kichererbse nicht einfach der neue Weizen wird. (www.faz.net, 27.8.22)

Nachhaltig kochen im Rechberg 1837: Schweineherz serviert er geräuchert, Pastinaken verwandelt er in Glace Gemüseproduzenten schreiben dem Zürcher Koch Carlos Navarro vor, was auf den Tisch kommt; Tiere verarbeitet er ganz. Seine Arbeit ist Teil der neuen Kampagne Klima à la carte. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.22)

Strom in der Schweiz: Kommt von irgendwo ein Lichtlein her? Die Schweiz wollte aus der Atomkraft aussteigen – ihr Strom kommt mehrheitlich aus Wasserkraftwerken. Nur liefern die im Winter weniger als im Sommer. Droht ein Notstand? (www.zeit.de, 27.8.22)

Weltweit liefern 415-440 #AKWs rund 10 % der Stromerzeugung. Wollte man mit #Atomenergie einen Klimaschutzbeitrag leisten, müssten viel mehr AKWs viel schneller gebaut werden. Das geht nicht, ist extrem teuer, unsicher u. langwierig. @RenewsTweet (www.unendlich-viel-energie.de, 27.8.22)

Radikaler Protest: Der Krawall-Bruder Der Nürnberger Jesuit Jörg Alt protestiert schon lange gegen Unrecht. Sein Kampf gegen die Klimakrise hat ihn radikalisiert, nun klebt er an Straßen und zweifelt an der Demokratie. Begegnung mit einem Kirchenrebell. (www.sueddeutsche.de, 27.8.22)

Klimawandel: Was wirklich gegen Ameisen hilft Im Hochsommer werden Haus und Garten von Ameisen-Armeen erobert, wegen der steigenden Temperaturen auch von neuen invasiven Arten. Soll man sie bekämpfen - und wenn ja, wie? (www.sueddeutsche.de, 27.8.22)

Krypto geht auch klimafreundlich Bitcoin braucht so viel Strom wie ganze Länder. Jetzt zeigt die Konkurrenz, wie es besser geht. (www.faz.net, 27.8.22)

„Aus ökologischer Sicht ist der Kapitalismus nicht das Problem, sondern die Lösung“ Riesiger Ressourcen-Bedarf, katastrophale Energie-Dichte, extrem teuer: Der Wissenschafts-Humorist und Physiker Vince Ebert zerpflückt im WELT-Interview die deutsche Energiewende. Wenn Deutschland ein landestypisches Verhalten ablegen würde, gäbe es aber noch Hoffnung. (www.welt.de, 27.8.22)

Kardinal Hollerich: „Christsein muss gelebt werden“ - - Der luxemburgische Kardinal Jean-Claude Hollerich ist überzeugt davon, dass die Weltsynode viele Gläubige inspiriert, sich konkret für Frieden, Gerechtigkeit und Nächstenliebe einzusetzen. Mit den bisherigen Ergebnissen des synodalen Prozesses ist der Generalberichterstatter der Weltsynode zufrieden. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 27.8.22)

Die deutsche Gespenster-Diskussion Nicht einmal die Betreiber wollen längere AKW-Laufzeiten. Andere Länder haben AKWs wegen ihrer Atombomben, diesen schrecklichen Zwang haben wir nicht. Wir können gleich auf den kompletten Umstieg setzen. - (www.klimareporter.de, 27.8.22)

Protest und die Linke: Kritik in der Krise Werden die Rechten radikal, werden die Linken automatisch gemäßigt. Das ist ein Problem für Demokratien, die nur noch von Rechts getrieben werden. mehr... (taz.de, 27.8.22)

„Land bestmöglich durch die bewegte Zeit bringen“ Viele Fragen beschäftigen das Land: Die Volkspartei Niederösterreich will in einem zweitägigen Ideenwerkstatt die Antworten für die Zukunft finden. „Wir sind tagtäglich in allen Lebensbereichen mit den unterschiedlichsten Herausforderungen konfrontiert und dürfen allen Krisen zum Trotz nicht auf die Arbeit vergessen, die sonst noch für und in Niederösterreich zu erledigen ist - in ganz vielen Bereichen wie Arbeit, Mobilität, Gesundheit, Familien und dem Klima- und Umweltschutz. Und diese Arbeit braucht Perspektiven und gemeinsame Ziele. Aus diesem Grund kommen wir heute und morgen bereits zum zweiten Mal zum Campus Niederösterreich zusammen“, hat Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Freitag im Rahmen einer Pressekonferenz den Startschuss für den Campus Niederösterreich der Volkspartei NÖ an der FH St. Pölten gegeben. (www.krone.at, 27.8.22)

Sunrise-Chef im Interview: «Frau Sommaruga hätte sich mehr gegen Fake News engagieren können» André Krause fordert die Bundesrätin auf, sich mehr in die Debatte um 5G einzuschalten. Und er kündigt ein Sündenregister für Kantone an, die den Ausbau des schnellen Netzes bremsen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.22)

Nachgefragt: Welche Vorteile und Nachteile hat 5G? Der Mobilfunkstandard 5G sorgt immer wieder für Diskussionsstoff. Welche Vorteile und Nachteile 5G ganz konkret hat, wie es um den Netzausbau steht und was an den Mythen und Gerüchten rund um die neueste Mobilfunkgeneration wirklich dran ist, darüber hat krone.tv-Moderator Gerhard Koller im Talk mit Gregor Wagner von der Interessensvertretung Forum Mobilkommunikation (FMK) gesprochen. Eine wichtige aktuelle Erkenntnis: Erst vor kurzem hatte eine österreichweite 5G-Messreihe geringere Immissionswerte als erwartet ergeben. (www.krone.at, 27.8.22)

Drohender Energiemangel: Bürgerliche verhindern dringlichen Brief an den Bundesrat Unternehmen sollen Gas und Strom sparen – und dafür Geld erhalten. So will eine links-grüne Allianz eine Mangellage verhindern. Doch das Vorhaben stockt.  (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.22)

GASTKOMMENTAR - Dialektik und Demokratie – links wie rechts lockt der Populismus, doch die politischen Kräfte müssen kooperieren können, auch wenn sie einander hassen Die westlichen Gesellschaften kommen immer polarisierter daher. Ein Grund ist sicher, dass ein einigendes Ziel fehlt. Wo früher der Jackpot der Utopie winkte, geht heute der Kampf um Brotkrumen. Viel wäre gewonnen, wenn niemand meinte, die Wahrheit gepachtet zu haben. (www.nzz.ch, 27.8.22)

Die Schweiz in der Energiekrise: Wie gross ist die Schuld von Doris Leuthard? Eine Rekonstruktion. (www.nzz.ch, 27.8.22)

Russland fackelt Gas ab, das es Deutschland vorenthält Über einer russischen Produktionsanlage nah an der finnischen Grenzen lodert seit Wochen eine riesige Flamme. Russland scheint dort gezielt Erdgas zu verbrennen, das es nicht mehr durch die Ostseepipeline nach Europa schicken will. (www.nzz.ch, 27.8.22)

Preisexplosion beim Strom: Stromkonzerne sollen auf Gewinne verzichten, um die Wirtschaft zu stützen Industriebetriebe kämpfen wegen der Strompreis-Explosion ums Überleben. Die SP will, dass die Strombranche Rabatte anbietet – wenn nicht freiwillig, dann per Notrecht verordnet. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.22)

26.8.22

Suche nach Ersatz für russisches Gas Deutschland und Frankreich suchen nach Alternativen für Gas aus Russland. Während der französische Präsident Emmanuel Macron in Algerien Ersatz zu finden hofft, kündigte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock in Marokko eine intensivere Zusammenarbeit in Sachen Energie an. Sie setzt dabei auf grünen Wasserstoff aus Marokko für Deutschland. (orf.at, 26.8.22)

Niederländische Bauern verkaufen Strom – Windpark Zeewolde eröffnet Der größte Onshore-Windpark der Niederlande ist nun offiziell in Betrieb. Die Anlage mit 83 Windrädern ist vollständig im Besitz von Anwohnern. Etwa 200 Haushalte – zumeist Bauern – der Provinz Flevoland sind die Investoren. (www.faz.net, 26.8.22)

Gas für Nord Stream 1 – Russland verbrennt seit Monaten Gas, während Europa darum bangt Ob es sich um einen politischen Schachzug oder technische Notwendigkeit handelt, ist unklar. Sicher ist: Die ökologischen und finanziellen Kosten steigen mit jedem Tag. (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.22)

Papst: Synodaler Prozess ist „institutionell“ „Der synodale Weg ist institutionell, weil er zum Wesen der Kirche selbst gehört“: Das hat Papst Franziskus zum synodalen Prozess der Weltkirche angemerkt, der 2023 in eine Weltbischofssynode im Vatikan mündet. (www.vaticannews.va, 26.8.22)

Wärmepumpen-Mietmodell sehr gefragt Binnen zweier Monate installierte das Berliner Unternehmen rund 1.000 Geräte in Ein- und Zweifamilienhäusern. Die Nachfrage ist ihm zufolge "riesig". (www.energie-und-management.de, 26.8.22)

Schutz der Schöpfung: „Krisen nicht gegeneinander ausspielen" Der Ukraine-Krieg darf nicht dazu führen, im Kampf gegen den Klimawandel, die Artenschwund und die Umweltverschmutzung nachzulassen. Daran hat Weihbischof Rolf Lohmann anlässlich des Weltgebetstages für die Bewahrung der Schöpfung am 1. September erinnert. (www.vaticannews.va, 26.8.22)

So trocken und heiß wie lange nicht mehr: Bilanz eines extremen Sommers Der Juni und Juli übertrafen sich mit immer neuen Negativrekorden, was Temperatur, Regen und Waldbrände angeht. Sieht so unsere Zukunft aus? (www.freitag.de, 26.8.22)

Teure Energiecharta, Dürre in China, dürftige Klimaprogramme Italien ist aus dem Energiecharta-Vertrag ausgestiegen und muss dennoch einen Ölkonzern wegen seiner Umweltgesetzgebung entschädigen. Wegen extremer Trockenheit fährt China Wasserkraftwerke und Elektronikhersteller herunter. Der Expertenrat für Klimafragen verreißt das Sofortprogramm des Verkehrsministeriums. (www.klimareporter.de, 26.8.22)

Green Investment Bank: Bundesrat erteilt Projekt eine Abfuhr Eine Bank zur Förderung von nachhaltigen Investitionen: Das fordern Nationalratsmitglieder von links bis in die FDP hinein. Der Bundesrat lehnt das Anliegen aber ab — und findet dafür deutliche Worte. (www.aargauerzeitung.ch, 26.8.22)

Erneuerbare Energien sind so wirtschaftlich wie nie zuvor Eine neue Studie von Ökonomen der Universität Mannheim zeigt, dass Wind- und Solaranlagen in guten Lagen ohne Subventionen profitabel betrieben werden können. Der Grund dafür: Kostenreduktionen durch technologische Innovationen konnten gegenläufige Entwicklungen in den Erlösen für erneuerbaren Strom deutlich überkompensieren. (www.sses.ch, 26.8.22)

Neuer UN-Klimachef kommt aus Inselstaat Das UN-Klimasekretariat wird künftig von Simon Stiell, einem Politiker des karibischen Inselstaats Grenada, geleitet. Stiell gilt als engagierter Vertreter einer anspruchsvollen Klimapolitik, die am 1,5-Grad-Ziel ausgerichtet ist. - (www.klimareporter.de, 26.8.22)

Parmelin setzt beim Energiesparen auf die soziale Kontrolle durch Nachbarn Kommt es hart auf hart, könnte der Bundesrat auch in Privatwohnungen tiefere Temperaturen verordnen. Werden Verstösse dagegen gebüsst? Und schwärmen im nächsten Winter Polizisten aus, die mit gezücktem Thermometer an Haustüren klingeln?Kommt es hart auf hart, könnte der Bundesrat auch in Privatwohnungen tiefere Temperaturen verordnen. Werden Verstösse dagegen gebüsst? Und schwärmen im nächsten Winter Polizisten aus, die mit gezücktem Thermometer an Haustüren klingeln?Kari Kälin / ch mediaNoch ist alles freiwillig. Haushalte, Industrie und die öffentliche Verwaltung sollen ihren Gasverbrauch drosseln, damit wir gut durch den Winter kommen, wie Wirtschaftsminister Guy Parmelin (SVP) und Energieministerin Simonetta Sommaruga (SP) am Mittwoch vor den Medien sagten. Der Bundesrat hat sodann das Reduktionsziel der EU übernommen: 15 Prozent Gas sparen von Ende Oktober bis März. In den nächsten Tagen lanciert er eine Spartipp-Kampagne. Droht eine unmittelbare Mangellage, folgen Sparappelle. Ist die Mangellage Tatsache, kann Wirtschaftsminister Guy Parmelin Unternehmen mit Zweistoffanlagen befehlen, von Gas auf Öl umzusatteln....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 26.8.22)

Streit um Wasser - auch in Deutschland Der blaue Planet trocknet aus. Wasser ist unsere wichtigste Ressource. Aber es wird knapper - und die Konkurrenz darum härter. Konflikte häufen sich. (www.dw.com, 26.8.22)

So will man Energie aus Gletscherseen gewinnen Mit der Gletscherschmelze entstehen überall in den Alpen neue Seen. Diese bieten Potenzial für die Stromproduktion. (www.srf.ch, 26.8.22)

Energiekrise: Habeck will Strommarkt reformieren - - - - - - - Neben Gas wird auch Strom immer teurer. Wirtschaftsminister Habeck plant mittelfristig nun eine grundlegende Strommarkt-Reform. Ziel sind sinkende Energiekosten. Mit einer Reform könnten Strom- und Gaspreis entkoppelt werden. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.8.22)

Warum sich Klimaschutz-Aktivisten an Kunstwerke kleben In ganz Europa kleben sich Menschen an berühmte Gemälde und Skulpturen, um Klimagerechtigkeit zu fordern. Für ihre Aktionen wählen sie nicht irgendwelche Kunstwerke aus. (www.dw.com, 26.8.22)

Podcast «Politbüro»: Wie die SVP die Energie­krise strategisch nutzt Die SVP kanalisiert ihre Kritik an der aktuellen Energiepolitik auf SP-Bundesrätin Sommaruga und fordert einen «Stromgeneral». (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.22)

Strompreise: Robert Habeck will Strommarkt reformieren Der Bundeswirtschaftsminister will die hohen Gaspreise von der Preisfindung für Strom entkoppeln. Um eine schnelle Entlastung handle es sich jedoch nicht. (www.zeit.de, 26.8.22)

Annalena Baerbock in Kopenhagen: Deutschland will mehr grünen Windstrom aus Dänemark beziehen Die Außenministerin und ihr dänischer Amtskollege vereinbaren engere Zusammenarbeit bei Klimaschutz und Sicherheitspolitik. Doch beim Thema Russland gibt es auch Differenzen. (www.sueddeutsche.de, 26.8.22)

KOMMENTAR - Mehr Fische oder mehr Strom? Die grüne Welle von 2019 ist abgeebbt Einer Wahlumfrage gemäss verlieren SP und Grüne. Der Linken ist das Momentum abhandengekommen. (www.nzz.ch, 26.8.22)

Strom und Gas: Europas Energiekosten auf Rekordhoch Die Furcht vor Stromengpässen im Winter wird immer größer. Besonders brisant ist die Entwicklung inzwischen auch in Frankreich. Der europäische Gaspreis steigt erstmals auf 340 Euro je Megawattstunde. (www.faz.net, 26.8.22)

Warum brennen Schweizer Wälder seltener? In vielen Ländern brennen die Wälder. Nicht so in der Schweiz. Grund dafür ist auch das Verhalten der Bevölkerung. (www.srf.ch, 26.8.22)

Winterthurer Strompreise werden auf einen Schlag um über 30 Prozent teurer Die zweitgrösste Stadt des Kantons Zürich kauft fast ihren gesamten Strombedarf auf dem freien Markt ein. Das kostet. Günstiger davonkommen dürfte die Stadt Zürich. (www.nzz.ch, 26.8.22)

Russland verbrennt große Mengen Gas - - - - - - - Nahe der Pipeline Nord Stream 1 brennt Russland große Mengen Erdgas ab, das offenbar für den Export nach Deutschland bestimmt war. Von Finnland aus ist eine riesige Flamme zu sehen. Experten sprechen von einer Umweltkatastrophe. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.8.22)

Lichtfallen sollen Solarzellen effizienter machen Ob Photosynthese der Pflanzen oder Photovoltaikanlage auf dem Dach: Soll Licht effizient genutzt werden, muss möglichst viel davon absorbiert werden. Schwierig ist das insbesondere bei dünnen Materialschichten – Forscher haben nun dafür einen Trick ersonnen. (www.welt.de, 26.8.22)

Waldbrände in Deutschland: Rufe nach besserer Ausstattung - - - - - - - In diesem Sommer hat es in Deutschlands Wäldern besonders oft gebrannt. Feuerwehr und Waldbesitzer warnen: Es könnte noch schlimmer werden. Sie fordern eine bessere Ausstattung, mehr Waldpflege und Verhaltensregeln im Wald. Von L. Schwarzer. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.8.22)

Energiekrise: Finnen sollen seltener in die Sauna Die Finnen sollen angesichts der Energiekrise seltener in die Sauna gehen. Die Empfehlung ist Teil einer neuen Energiesparkampagne mit dem Titel „Ein Grad weniger“ des staatlichen Unternehmens Motiva, soo Sprecherin Kati Laakso. Daneben werden die Bürgerinnen und Bürger unter anderem gebeten, ihre Heizungen herunterzudrehen, kürzer zu duschen und Unterhaltungselektronik seltener zu nutzen. (www.krone.at, 26.8.22)

Nachhaltigkeit bei den Öffentlich-Rechtlichen: Mein Haus, mein Boot, mein Dienstwagen Die Öffentlich-Rechtlichen haben oft kein Konzept für den ÖPNV. Nur eine Landesanstalt zahlt ihren Beschäftigten das Jobticket. mehr... (taz.de, 26.8.22)

Energieeffizienz: Ich kaufe ein A Strom ist so teuer wie lange nicht. Lohnt es sich da, die größten Energiefresser im Haushalt gegen effizientere Geräte zu tauschen? (www.zeit.de, 26.8.22)

Mehr als Klimaschutz Radikale Anpassung an die Folgen des Klimawandels wäre die Möglichkeit, soziale und ökologische Fragen zu emanzipatorischer Politik zu verbinden (www.nd-aktuell.de, 26.8.22)

Baerbock in Kopenhagen: Dänemark und Deutschland wollen enger zusammenarbeiten Außenministerin Annalena Baerbock besiegelt eine stärkere Kooperation mit Kopenhagen. Es geht um Mobilität, Entwicklungshilfe und Wasserstoff. (www.faz.net, 26.8.22)

Schwere Kost In der Zeitschrift Nature Communications berichtet ein Forschungsteam mit Leitautorin Helena Osterholz vom Leibniz-Institut für Ostseeforschung über Wege, auf denen sich mikrobielle Gemeinschaften in der nährstoffarmen „tiefen Biosphäre“ ein Überleben sichern können. In unterschiedlichen tiefen Grundwässern wurden dazu gelöste organische Verbindungen (dissolved organic matter: DOM) untersucht. Ergebnis: Der größte Teil gut verwertbarer, labiler Materie wird bereits in den obersten Bodenschichten umgesetzt. Darunter dominieren nur noch Mischungsprozesse. Das verbleibende DOM führt zur Selektion einer stabilen Mikrobengemeinschaft, die sich von dieser schwer verdaulichen Kost ernähren kann. - Tief unter der uns umgebenden oberflächlichen Biosphäre, in dem der Kreislauf des Lebens hauptsächlich durch Photosynthese angetrieben wird, existiert eine mehrere Kilometer weit in die Lithosphäre hineinreichende „tiefe Biosphäre“. Sie enthält rund ein Viertel der gesamten globalen mikrobiellen Biomasse und ist somit ein wichtiger Anteil des Kohlenstoff-Haushaltes der Erde. Über tiefreichende Grundwässer kommt diese Lebenswelt mit einem breiten Spektrum gelöster organischer Materie (DOM) in Kontakt. Dieses DOM stellt theoretisch eine Hauptnahrungsquelle für Mikroorganismen dar. Über die Ro >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 26.8.22)

Weltsynode: Gemeinsam zuhören, unterwegs sein und unterscheiden - - Wie steht es um die Vorbereitungen zur Weltbischofssynode zur Synodalität im Herbst 2023? Der Vatikan hat bei einer Pressekonferenz an diesem Freitag darüber informiert, dass bereits mehr als 100 Rückmeldungen der Bischofskonferenzen weltweit eingingen. Synoden-Generalsekretär Kardinal Mario Grech erinnerte an die Bedeutung des gegenseitigen Zuhörens und daran, dass alle Teilnehmer des Synodalen Prozesses lernen müssten, gemeinsam unterwegs zu sein und zu unterscheiden. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.8.22)

Plusminus-Beitrag: FNR weist Kritik an Holzheizungen zurück Der Umweltausschuss des Europa-Parlaments und ein aktueller Plusminus-Beitrag der ARD stellen die CO2-Neutralität der Holzverbrennung und damit den derzeit wichtigsten erneuerbaren Energieträger in Frage. In den sozialen Medien ist darüber ein mitunter heftiger Streit zwischen Holzheizungsgegnern und -befürwortern entstanden. Indes weist die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) die negative Darstellung zurück: Für das Klima zähle nicht der einzelne Baum, sondern die Bilanz der CO2-Emissionen und der Kohlenstoffbindung im Wald insgesamt. (www.ikz.de, 26.8.22)

Bundesrat will Grundwasser als Wärmespeicher nutzen Ganzjährig anfallende Wärme und Abwärme etwa aus Kehrichtverwertungsanlagen soll künftig besser im Grundwasser gespeichert werden können. Der Bundesrat ist bereit, die Nutzung des tiefen Untergrunds von der heutigen Drei-Grad-Regel auszunehmen. | Stimmt das Parlament zu, muss die aktuelle Gewässerschutzverordnung geändert werden. Diese legt fest, dass sich die Grundwassertemperatur aufgrund von Wärmeeintrag respektive -entzug nicht mehr als drei Grad verändern darf. Insbesondere Grundwasser in grosser Tiefe kann deshalb nicht als Wärmespeicher dienen. | Der Motionär hält fest, dass nur Grundwasser, das nicht als Trinkwasser infrage kommt, thermisch genutzt werden solle. Zudem solle der Schutz des als Trinkwasser genutzten oder die von Grundwasser abhängigen Lebensräume nicht negativ beeinträchtigt werden. | Im internationalen Vergleich ist die Temperaturlimite in der Schweiz äusserst tief. … (www.baublatt.ch, 26.8.22)

Stromtarife im Kanton Zürich: Strompreise steigen in Winterthur um einen Drittel Ab 1. Januar 2023 wird eine durchschnittliche Familie rund 300 Franken mehr zahlen müssen. Der sauberste Strom wiederum wird günstiger. (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.22)

„Was die Ampel derzeit bietet, ist katastrophal für das Elektroauto“ „Die Ladeinfrastruktur für Elektroautos wird langsamer ausgebaut“, stellt Ferdinand Dudenhöffer fest. Die Umweltprämie läuft Ende 2023 aus. Stromunternehmen überlegen, ob es sinnvoll ist, Ladesäulen aufzustellen, wenn Autos fehlen. Dem Elektroauto würde „der Stecker gezogen“. (www.welt.de, 26.8.22)

KOMMENTAR - Schon wieder Notkredite? Die Vollkasko-Mentalität von Economiesuisse ist bedenklich Der Dachverband der Wirtschaft will das Corona-Kreditprogramm wiederbeleben, um hohe Energiekosten der Firmen abzufedern. Diese haben zuvor jahrelang von niedrigen Strompreisen profitiert. Jetzt, wo es weh tut, gleich nach dem Staat zu rufen, passt nicht zum Einstehen für eine liberale Wirtschaftspolitik. (www.nzz.ch, 26.8.22)

Ampelregierung: Wie die Bundesregierung in der Energiepolitik irrlichtert Während in Spanien und Italien umfassende Gesetzespakete vorliegen, verstrickt sich Deutschland im Konvolut aus Heizungshilfen, Gaszumutungen, Steuerumschichtungen. Diese Planlosigkeit offenbart Risse in der Koalition. (www.sueddeutsche.de, 26.8.22)

Armasuisse will erste Wind-Solar-Anlage der Schweiz in Medel bauen Im Gebiet «La Stadera» oberhalb von Medel GR soll die erste alpine Wind-Sonnenanlage der Schweiz entstehen. Armasuisse Immobilien hat ein entsprechendes Baugesuch eingereicht. Geplant sind neun Windräder, die am Fuss mit Solarpanels ausgestattet sind. (www.baublatt.ch, 26.8.22)

Immobilien in der Energiekrise: Wärmepumpen sind ein Schlüsselinstrument Martin Mahlberg ist Chef von Eon Energy Solutions. Im Interview spricht er über Engpässe in der Wärmeversorgung von Immobilien und macht Vorschläge zur Lösung des Problems. (www.faz.net, 26.8.22)

D: Umweltbischof fordert früheren Atomkraft-Ausstieg - - Deutschlands katholischer Umweltbischof Rolf Lohmann sieht die Debatte um eine Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke skeptisch. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.8.22)

Greenpeace-Aktion gegen Holzkraftwerke Die Organisation spricht sich grundsätzlich gegen die "industrielle" Holzverbrennung aus. Sie belebte mit einer Aktion eine bereits laufende Debatte. (www.energie-und-management.de, 26.8.22)

Stadt will höherwertiges Stromprodukt «Klima Gold» In der Stadtverwaltung soll ab nächstem Jahr das höherwertige Stromprodukt «Klima Gold» eingesetzt werden. Damit will der Stadtrat eine Vorbildrolle einnehmen und das Netto-Null-Ziel sowie den Ausbau von lokalem Solarstrom unterstützen. Die Klimabilanz der Stadtverwaltung würde durch den Wechsel des Stromprodukts jährlich mit 165 Tonnen CO2 entlastet. Er bedeutet auf der anderen Seite jährliche Mehrkosten von bis zu 800 000 Franken, die vom Stadtparlament genehmigt werden müssen. | 2021 hat die Winterthurer Stimmbevölkerung mit deutlicher Mehrheit das Ziel netto null Tonnen CO2 bis 2040 beschlossen. Die Stadt ist noch einen Schritt weitergegangen, indem sie sich selber das Ziel gesetzt hat, bis 2035 klimaneutral zu sein. Der Stadtrat will deshalb, dass die Stadtverwaltung ab 2023 das Stromprodukt «Klima Gold» bezieht. Damit soll die Stadtverwaltung ihrer Vorbildrolle im Hinblick auf die städtischen Energie- und Klimaziele gerecht werden. (stadt.winterthur.ch, 26.8.22)

Energieberatungen gehen in Zürich durch die Decke Hausbesitzer rennen der Energieberatung der Stadt Zürich aktuell die Türen ein. Die Zahl der Beratungen hat sich innert eines Jahres mehr als verdreifacht. Die Hausbesitzerinnen wollen beispielsweise wissen, wie sie ihre Öl- oder Gasheizung ersetzen sollen. (www.srf.ch, 26.8.22)

Deutschland und die Schweiz bereiten sich anders auf Strommangellage vor Während Deutschland beim Stromsparen aufs Gaspedal drückt, setzt man in der Schweiz auf Wasserkraftreserven und Freiwilligkeit. Ein Vergleich. (www.watson.ch, 26.8.22)

EOptomizer: Diese App verspricht 30 Prozent mehr Akkulaufzeit Forschende University of Essex haben mit dem EOptomizer eine App entwickelt, die die Akkulaufzeit von Smartphones um bis zu 30 Prozent verlängern soll.  (www.basicthinking.de, 26.8.22)

Erdgas – nein danke! Warum wir so viel umweltschädliche Energie fördern Vor kurzem wäre es noch unvorstellbar gewesen: Wir fördern jede Menge umweltschädliche Energie. Das werden wir bereuen (www.freitag.de, 26.8.22)

Noch Zufall oder schon Klimawandel? Wie die Attribution von Wetterextremen funktioniert Ob extreme Hitze, Starkregen oder anhaltende Trockenheit: In letzter Zeit scheinen Wetterextreme immer häufiger zu werden. Doch sind solche Extremereignisse schon Symptome des Klimawandels oder doch nur Teil der natürlichen Wetterschwankungen? Genau diese Frage untersucht die Attributionsforschung. Ihre Methoden erlauben es inzwischen, den Anteil des Klimawandels an einem Extremwetter-Ereignis zu bestimmen. (www.scinexx.de, 26.8.22)

Tourismus in Barcelona: Weniger Kreuzfahrten und Billigflieger Barcelonas Stadtverwaltung und die Tourismusbranche möchten weg vom „Overtourism“. Die Zwangspause durch die Pandemie scheint dabei zu helfen. mehr... (taz.de, 26.8.22)

Neuregelung für Heizungen ab dem Jahr 2024 - - - - - - - Die Bundesregierung plant beim Heizungstausch deutlich strengere Regeln: Ab 2024 soll jede neue Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Was bedeutet das für Immobilienbesitzer? Von Eva Huber. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.8.22)

Bio Suisse Merkblätter: Verpackungen im Vergleich Bio Suisse hat neue Merkblätter zu Verpackungsvergleichen verschiedener Produkte veröffentlicht. Mit Unterstützung von spezialisierten Firmen aus der Umwelt- und Nachhaltigkeitsberatung wurden die bestehenden Merkblätter "Best Practice Verpackungsbeispiele für Bio Suisse Produkte" überarbeitet und aktualisiert. (www.bioaktuell.ch, 26.8.22)

Energieversorgung: Strom- und Gaspreise steigen in Großbritannien um 80 Prozent Britische Haushalte zahlen künftig umgerechnet mehr als 4.000 Euro für Energie im Jahr. Verbraucher warten auf Entlastungen – die Inflation steigt. (www.zeit.de, 26.8.22)

„Bürgern kaum zu erklären“ – Linke fordert Stopp von Stromexporten Die Strompreise in Deutschland steigen immer weiter, zeitgleich nehmen die Stromexporte ins Ausland zu. Das sei den Bürgern „nicht vermittelbar“, so der Co-Fraktionschef der Linken, Dietmar Bartsch. Er macht sich für ein zeitweiliges Aussetzen der Ausfuhren stark. (www.welt.de, 26.8.22)

«Privater Verkehr passt nicht ins 21. Jahrhundert» Der Schweizerische Städteverband setzt mit dem Bekenntnis zur Klimafreundlichkeit ein politisches Signal, schreibt die ‹Baz›. Weitere Meldungen: Solar-Notfallplan, politische Stickerei und Vogelzwitschern. (www.hochparterre.ch, 26.8.22)

Wohngeldreform: Wohngeld für alle? Sozialverbände fordern wegen hoher Mieten und Heizkosten mehr Wohngeld für viel mehr Menschen. Die Regierung will liefern, hat zugleich aber Sorge vor falschen Anreizen. (www.zeit.de, 26.8.22)

Die Cyber-Abwehr auf dem Prüfstand - Gastbeitrag - Die Cyber-Abwehr auf dem Prüfstand - - Mit Red-Team-Services können Unternehmen ihre Cyber-Abwehr auf die Probe stellen. Solche Hacking-Simulationen helfen in der Praxis nicht nur bei der Erkennung und Bewältigung von Angriffen, sondern stärken langfristig auch die Resilienz. - - - - (www.computerworld.ch, 26.8.22)

Für Biden geht es um die „Rettung der Demokratie“ Biden beschreibt die Republikaner als eine Partei voller „Wut, Gewalt, Hass und Spaltung “. Die Demokraten stünden dagegen für die „Zukunft “. (www.tagesspiegel.de, 26.8.22)

Nur noch emissionsfreie Neuwagen in Kalifornien ab 2035 Das Aus für Autos mit Benzin- und Dieselantrieb ab 2035 ist im US-Bundesstaat Kalifornien beschlossen. Der Plan sei „weltweit führend“. (www.tagesspiegel.de, 26.8.22)

«Es hört doch jeder nur, was er versteht» - Gastbeitrag - «Es hört doch jeder nur, was er versteht» - - Fakt ist, dass ein Grossteil der Digitalisierungsvorhaben zum Scheitern verurteilt ist. Laut Studien liegt die Erfolgsquote bei lediglich 15 bis 30 Prozent. Wie gelingt es trotzdem, eigene Projekte erfolgreich abzuschliessen? - - - - (www.computerworld.ch, 26.8.22)

AfD, Fridays for Future, Linksjugend - sie alle pfeifen, tröten und schreien in Richtung Kanzler Beim Besuch des Kanzlers in Magdeburg zeigt sich die Spaltung der Gesellschaft. Die Wütenden sagen, die Demokratie sei völlig kaputt. Für andere zeigt sich an diesem Abend das genaue Gegenteil. (www.welt.de, 26.8.22)

Energiekrise: So teuer wird Heizen im nächsten Winter Die Umlage für Erdgas ist längst nicht alles: Der Münchner Mieterverein befürchtet, dass das böse Erwachen mit der Nebenkostenabrechnung kommt. (www.sueddeutsche.de, 26.8.22)

Energiemärkte aus den Fugen: Es riecht nach einer Finanzkrise Die Drosselung der russischen Erdgaslieferungen nach Europa unterzieht die Energiemärkte einem Stresstest. Die grossen Kurssprünge könnten zu weitgehenden Verwerfungen zwischen Produzenten und Grossverbrauchern führen. (www.nzz.ch, 26.8.22)

Energiekrise: Wirtschaft fordert Überbrückungskredite für notleidende Betriebe Aufgrund der explodierenden Strompreise geraten Firmen zunehmend in Liquiditätsengpässe. Nun fordert der Wirtschaftsverband Economiesuisse vom Bund, wie in der Pandemie ein Kreditprogramm zu starten. (www.nzz.ch, 26.8.22)

Massnahmen zum Stromsparen: Wie ich den Stromverbrauch halbiert habe, ohne zu leiden Wer die einfachsten Empfehlungen noch nicht umgesetzt habe, könne damit eine Menge rausholen, sagt unser Autor. Und kramt zum Beweis seine alten Stromabrechnungen hervor. (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.22)

25.8.22

Klima schützen und soziale Krise verhindern Wen der Klimawandel in Deutschland am härtesten trifft, und wer seinen Lebensstil wirklich verändern muss, sagt Soziologin Jutta Allmendinger im Podcast. (www.tagesspiegel.de, 25.8.22)

Spritpreis rauf plus Anreize für saubere Autos – der beste Klimaschutz im Straßenverkehr Eine MCC-geführte Studie ermittelt die bisherigen Erfolgsstories — und beschreitet einen innovativen Weg bei der Evaluation von Politik. Ihr Fazit lautet: Klimaneutralität ist machbar. (www.mcc-berlin.net, 25.8.22)

Energie: Bundesrat beschliesst Grundsätze für Gasmangellage Zur Vorbereitung auf eine mögliche Gasmangellage hat der Bundesrat am 24. August 2022 verschiedene Varianten von Verbrauchseinschränkungen und Verboten sowie die Grundsätze für eine Kontingentierung diskutiert. Nächste Woche sollen die entsprechenden Verordnungsentwürfe vom Bundesrat zur Kenntnis genommen werden und danach bei den mitinteressierten Kreisen in Konsultation gehen. (www.admin.ch, 25.8.22)

Neue Transparenzregeln bei der Politikfinanzierung gelten erstmals für die Nationalratswahlen 2023 Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 24. August 2022 die Verordnung über die Transparenz bei der Politikfinanzierung verabschiedet und zusammen mit dem geänderten Bundesgesetz über die politischen Rechte auf den 23. Oktober 2022 in Kraft gesetzt. Die neuen Regeln für mehr Transparenz bei der Politikfinanzierung gelten erstmals für die Nationalratswahlen 2023. (www.admin.ch, 25.8.22)

Die Einführung von Tempo-30-Zonen erleichtern und Fahrgemeinschaften fördern Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 24.08.2022 beschlossen, dass die BehördenTempo-30-Zonen auf nicht verkehrsorientierten Strassen neu ohne Gutachten einrichten können. Zudem führt der Bundesrat ein Symbol für Mitfahrgemeinschaften (Carpooling) ein. Die Anpassungen der Signalisationsverordnung (SSV) sowie der Verordnung des UVEK über Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen treten am 1. Januar 2023 in Kraft. (www.admin.ch, 25.8.22)

Historische Gebäude energetisch auf den neuesten Stand gebracht Anfang August 2022 wurde an der Empa zum zweiten Mal der «Aerogel Architecture Award» verliehen. Das Siegerprojekt kommt aus Deutschland, den zweiten und dritten Platz belegen Gebäude aus der Schweiz. Sie alle zeigen eindrücklich auf, wie historische Bauwerke mithilfe von Aerogel-Materialien energetisch auf den neuesten Stand gebracht werden können. (www.admin.ch, 25.8.22)

Klimawandel: Schnellere Erderwärmung durch Rückkopplung Forscher haben herausgefunden, dass ein Rückkopplungseffekt die Erderwärmung beschleunigen können. Was das ist und was es für den Klimawandel bedeutet (www.shz.de, 25.8.22)

Wie kommt es zu Stromausfällen? Eine Energie-Professorin erklärt es dir Prof. Dr. Hug erklärt einfach und einleuchtend, wie unser Stromnetz funktioniert. (www.watson.ch, 25.8.22)

Gibt die Ampel ein zentrales Prinzip im Klimaschutz auf? Verkehr, Energie, Landwirtschaft: Die FDP will, dass nicht mehr jeder Sektor jährlich feste Klimaziele erfüllen muss. Die Grünen müssen entscheiden, ob sie nachgeben — oder den Koalitionskonflikt austragen. | Es gibt kein Beispiel in der Geschichte, in der der Markt eine Umweltkrise oder eine soziale Krise gelöst hat. Deshalb: Wer das Klimaschutzgesetz kippt und alles dem ETS/CO2-Preis überlassen will, kippt den Klimaschutz. @fdp @spdde @Di @mahaenggi (www.spiegel.de, 25.8.22)

Energiestrategie 2050: So reagiert Doris Leuthard auf Kritik der SVP Fahrlässige Aussagen zur Energiestrategie 2050, das wirft die SVP alt Bundesrätin Doris Leuthard vor. Diese nimmt Stellung — und kontert zurück. (www.watson.ch, 25.8.22)

Weltraumteleskop fand CO2 außerhalb des Sonnensystems Das James-Webb-Weltraumteleskop hat erstmals Kohlendioxid in der Atmosphäre eines Planeten außerhalb des Sonnensystems nachgewiesen. Das teilten die an der Studie beteiligten Universitäten Bern und Genf heute mit. Nach ihren Angaben handelt es sich um eine wissenschaftliche Sensation. Erste Erkenntnisse des internationalen Forschungsteams werden im Fachmagazin „Nature“ veröffentlicht. | CO2 ist aufgrund seiner Rolle bei der Regulierung des Klimas ein zentraler Bestandteil der Erdatmosphäre. Es in der Atmosphäre von fernen Exoplaneten eindeutig nachweisen zu können, sei daher ein essenzieller Schritt bei der Suche nach lebensfreundlichen Welten, schreiben die beiden Universitäten. | Der Planet WASP-39b ist ein heißer Gasriese, der einen sonnenähnlichen Stern in 700 Lichtjahren Entfernung von der Erde umkreist. Das Forschungsteam konnte den Fingerabdruck von Kohlendioxid in dem Licht, das die Atmosphäre von WASP-39b durchquerte, nachweisen — mit Hilfe eines Nahinfrarotspektrografen. (orf.at, 25.8.22)

Was Isotope über den Klimawandel verraten – Sciena Matthias Saurer ist Physiker und leitet das Isotopenlabor an der WSL, wo mit komplexen Messverfahren die Isotopenverhältnisse von Pflanzen bestimmt werden. Diese geben zum Beispiel Antworten auf Fragen zum Nährstoff- und Wasserhaushalt in Wäldern und liefern wichtige Grundlagen für die Umwelt- und Klimaforschung. (www.sciena.ch, 25.8.22)

Guter Tausch oder Speki-Futter? Der Zürcher Gemeinderat hiess einen Landabtausch mit der Swiss Life gut und genehmigte einen Rahmenkredit von 573 Mio. Franken für den Ausbau der thermischen Netze des EWZ. (www.pszeitung.ch, 25.8.22)

Grosses Interesse an funktionierenden Solaranlagen – SSES Das Interesse am Informationsanlass der Schweizerischen Vereinigung für Sonnenenergie, den sie zusammen mit SpiezSolar im Kirchgemeindehaus in Spiez anbot, war sehr gross. Viele Fragen drehten sich um die Bewältigung von Hagelschäden und die Selbstversorgung mit Solarstrom. | Rund 150 Interessierte fanden sich am Mittwoch 24. August im Reformierten Kirchgemeindehaus Spiez zur Informationsveranstaltung «Funktioniert meine Solaranlage einwandfrei?» ein. Referent und Energiespezialist Markus May, Öffentliche Energieberatung Thun Oberland-West, erklärte den Anwesenden, die gemäss einer kleinen Umfrage zum grössten Teil schon selber über eine Solarthermie- oder Photovoltaikanlage verfügen, wie sie einfach selber prüfen können, ob ihre Anlage so läuft, wie sie sollte. Er ermutigte die anwesenden regelmässig die Leistungsdaten anzuschauen, um einen langfristigen Vergleich zu haben. Insbesondere bei PV-Anlagen lasse sich über den Jahresvergleich relativ gut feststellen, … (www.sses.ch, 25.8.22)

Doris Leuthard zur Energiestrategie 2050 Die frühere Bundesrätin Doris Leuthard habe seinerzeit im Zusammenhang mit der Energiestrategie 2050 fahrlässige Aussagen zur Energiesicherheit gemacht, sagt die SVP. Nun äussert sich die alt Bundesrätin erstmals zu den Vorwürfen und kritisiert die SVP. (www.nzz.ch, 25.8.22)

Energiekrise in SH: Das sagt der Energieberater seinen Kunden Die Kosten für Heizung und Strom wachsen manchen Menschen über den Kopf. Jan Asbahr zeigt im Auftrag der Verbraucherzentrale, wo Kunden sparen können. (www.shz.de, 25.8.22)

Jubiläums-Städtetag in Basel: Anders Stokholm folgt auf Kurt Fluri / Dringender Handlungsbedarf in der Klimapolitik Anders Stokholm (FDP) tritt die Nachfolge von Kurt Fluri (FDP) als Präsident des Schweizerischen Städteverbandes an. Der Stadtpräsident von Frauenfeld wurde am Städtetag in Basel gewählt, während sein Vorgänger unter grossem Applaus verabschiedet wurde. Zahlreiche Städtevertreterinnen und -vertreter sowie hochkarätige Gäste nahmen am Anlass teil, der unter dem Motto «Klimafreundliche Städte» stattfindet: Der Handlungsbedarf ist dringend und gross. Der Städteverband feiert sein 125-jähriges Bestehen. | Das Motto des diesjährigen Städtetages in Basel lautet «Klimafreundliche Städte». Die Vertreterinnen und Vertreter aus Städten und weitere Fachpersonen tauschen sich am Nachmittag unter anderem darüber aus, was die Städte in der Klimakrise tun können. Das Thema ist von grösster Dringlichkeit und Bedeutung: Die Hitze und die Trockenheit in diesem Jahr, die Unwetter im vergangenen Jahr — die Folgen des Klimawandels sind direkt spürbar. Die Städte haben bereits viele Massnahmen ergriffen. … (www.bs.ch, 25.8.22)

Resilienz stärken und der Welt kraftvoll begegnen Resilienz stärken. Mental gesund bleiben. Innere Widerstandskraft stärken. Sich nicht so schnell aus der Bahn werfen lassen. | Viele Menschen schauen derzeit mehr denn je, wie sie seelisch stabil werden oder bleiben können. Auch viele Arbeitgeber haben erkannt, dass sie ihren Leuten stärkend zur Seite stehen müssen: seit Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 gingen bei mir mehr Anfragen denn je ein, nach Seminaren und Vorträgen zum Thema „Mental Health“, „Resilienz stärken“ und Selbstfürsorge. Themen, die sich schon immer durch meinen „Zeitmanagement“-Ansatz ziehen :-). (www.gluexx-factory.de, 25.8.22)

Mythen der Atomkraft – Agentur für Erneuerbare Energien Über die Gewinnung von Energie durch Kernspaltung kursieren heute noch immer zahlreiche Gerüchte sowie Halb- und Unwahrheiten. Ausgerechnet im Jahr des deutschen Atomausstiegs werden, vor dem Hintergrund der Erdgas-Krise infolge des Ukraine-Kriegs, wieder vereinzelte Rufe nach einer Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke laut. Dabei haben die Erneuerbaren Energien das Rennen um die Energieversorgung der Zukunft längst für sich entschieden. Deshalb räumen wir an dieser Stelle mit den 10 geläufigsten Mythen der Atomkraft auf. (www.unendlich-viel-energie.de, 25.8.22)

E-Scooter sollen kein Hindernis auf Gehwegen mehr sein Mobilität und mehr Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick. (www.tagesspiegel.de, 25.8.22)

Nachhaltigkeit wird messbar mit dem Enkelfähig Score Der Verpackungsspezialist ratioform bewertet die drei Grundsäulen Ökologie, Wirtschaftlichkeit und Sozialverträglichkeit für jedes einzelne Produkt der gesamten Produktpalette. (www.eco-world.de, 25.8.22)

Nachhaltige Küche der Zukunft: Wie druckt man aus Lebensmittelresten neue Speisen? Hunderte Millionen Tonnen Nahrungsmittel werden weggeworfen, weil sie nicht mehr gut aussehen. Elzelinde van Doleweerd will die Verschwendung mithilfe von 3-D-Druckern stoppen. Im Interview erklärt die Industriedesignerin, wie das gehen soll. (www.faz.net, 25.8.22)

AWS: Aussenwerber leisten freiwilligen Sparbeitrag Die Screens sollen in der ganzen Schweiz ab Oktober in der Nacht freiwillig eine Stunde länger ausschalten. Der entsprechende Stromverbrauch sinke so um 5 bis 7 Prozent, teilte der Verband Aussenwerbung Schweiz mit. (www.persoenlich.com, 25.8.22)

Jürgen Zimmerer: "Dieser Kindheitsheld passt nicht mehr in unsere Zeit" Gute Deutsche, edle Indigene: Die Winnetou-Geschichten strotzten vor Vorurteilen, sagt der Hamburger Historiker Jürgen Zimmerer – und müssten neu erzählt werden. Nur wie? (www.zeit.de, 25.8.22)

Das manuelle Schaltgetriebe verabschiedet sich Angst vor dem Anfahren am Berg? Das war einmal. Immer weniger Fahrzeuge werden manuell geschaltet. Im Elektroauto ist eine Kupplung ohnehin überflüssig. (www.faz.net, 25.8.22)

Regierung droht weiterhin Verfehlen der Klimaziele Vor allem am Einsparen von Treibhausgasen im Verkehr scheitert die Regierung. Fachleute bemängeln die Vorgehensweisen. (www.tagesspiegel.de, 25.8.22)

Klimapolitik: Ungenügend Der Verkehr muss mehr Treibhausgase einsparen, doch das FDP-Ministerium legt einen völlig unzureichenden Plan vor. Die prüfenden Experten wirken ratlos, Umweltverbände sind entsetzt. (www.sueddeutsche.de, 25.8.22)

Atomkraft? Keinen Tag länger! Der 31. Dezember 2022 ist der Abschalttermin für die letzten drei deutschen AKW. Dabei muss es allen Widerständen zum Trotz bleiben (www.nd-aktuell.de, 25.8.22)

BASF will Standort Schwarzheide zum „Leuchtturm für die Energiewende“ machen Die Industrie braucht viel Gas. In Zukunft soll sie ihren Energieverbrauch drastisch senken. Der Chemiekonzern BASF will am Standort Schwarzheide zeigen, wie das gelingen kann. (www.faz.net, 25.8.22)

Sexueller Missbrauch: Kommission kritisiert Vertuschungspraktiken im Bistum Trier Verantwortliche im Bistum Trier haben laut einer Untersuchung jahrzehntelang Priester nach sexuellem Missbrauch versetzt. Anschließend sei es erneut zu Taten gekommen. (www.zeit.de, 25.8.22)

Drei Hitzewellen 2022: Dieser Sommer war der zweitheisseste seit Messbeginn Nur ein legendärer Sommer hat die Norm noch mehr übertroffen als dieses Jahr. Dabei ist der Monat August noch gar nicht zu Ende. (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.22)

Expertenrat zu Klimaschutzprogrammen: Nicht sofort und nicht genug Der Expertenrat kritisiert die „Sofortprogramme“ zum Klimaschutz: Bei Gebäuden sei der Erfolg zweifelhaft, bei Verkehr bisher kaum Ehrgeiz zu sehen. mehr... (taz.de, 25.8.22)

Industrie verbrauchte im Juli weniger Erdgas als in den Vorjahren Die Industrie hat ihren Erdgas-Verbrauch im Juli deutlich gedrosselt. Eine Gasnotlage sei abwendbar, sagt der Chef der Bundesnetzagentur. (www.faz.net, 25.8.22)

Drohende Strommangellage: Der Notfallplan für das grösste Solarkraftwerk kommt zu spät Bürgerliche Ständeräte wollen zwei Grossanlagen im Wallis in Windeseile realisieren. Doch selbst mit Notrecht werden die Projekte diesen Winter keinen Strom liefern.  (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.22)

Livesystems: Das F12-Plakat wird digitalisiert Der Startschuss fällt an einem der attraktivsten Werbeplätzen der Schweiz – nämlich am Zürcher Hauptbahnhof. Mit den Plakatstellen der Verkehrsbetriebe Zürich wird schweizweit die erste Digitalisierung in diesem Format umgesetzt. (www.persoenlich.com, 25.8.22)

Noch immer zu wenig Erfolge Ein internationaler Kontrollreport zeigt: Deutschland macht Fortschritte bei der Verfolgung von Geldwäsche. Aber in komplexeren Fällen fehlt es an Effizienz. (www.tagesspiegel.de, 25.8.22)

Krisenherbst: Warum SPD und Grüne über ihren Schatten springen müssen Ziemlich ideenlos geht die Ampel-Koalition dem Krisenherbst entgegen. Können sich SPD und Grüne gegen die FDP durchsetzen? (www.freitag.de, 25.8.22)

Robert Habeck, Annalena Baerbock und Karl Lauterbach: Wir erklären euch die Welt Du bist Laie? Dann hör mal gut zu — und lass die Profis machen: Warum wir diesen Politikstil nicht hinnehmen dürfen (www.freitag.de, 25.8.22)

"Sustainable Natives" stellen Forderungen an HR Sustainable Natives sind mit dem Kerngedanken der Nachhaltigkeit aufgewachsen. Was das für ihre Anforderungen an Unternehmen und HR bedeutet. (www.haufe.de, 25.8.22)

Im Fokus: Adam Hearn will Nachhaltigkeit fair machen Dass Adam Hearn seine Dissertation in den Händen hält, ist nicht selbstverständlich. Der 45-Jährige hat lange auf eine akademische Karriere verzichtet. Als Akademiker setzt er sich für nachhaltige Energie ein. Und zeigt mit privaten Engagements, was jeder Einzelne für die Klimawende tun kann. (www.unibas.ch, 25.8.22)

Bundesrat: Im Zickzack-Kurs zur Erdgas-Solidarität mit Europa Der Bundesrat schliesst sich dem freiwilligen EU-Sparziel von 15 Prozent beim Erdgas an. Dieser Entscheid war überfällig, aber die Umstände waren eigenartig. (www.watson.ch, 25.8.22)

Schweizer Alpen: Eisvolumen halbiert – Historische Photogrammetrie dokumentiert drastischen Eisschwund seit 1931 Alarmierender Schwund: Die Gletscher der Schweizer Alpen haben seit 1931 gut die Hälfte ihres Eisvolumens und 35 Prozent ihrer Fläche verloren. Dies enthüllt eine erste umfassende Rekonstruktion der vergangenen Gletscherausdehnung auf Basis von mehr als 21.000 historischen Photogrammetrie-Aufnahmen. Die Daten zeigen auch, dass der Eisverlust in den letzten Jahren noch einmal rapide zugenommen hat. Allein von 2016 bis heute haben die Gletscher zusätzliche zwölf Prozent verloren. (www.scinexx.de, 25.8.22)

Den Klimaschutz auf die Speisekarte setzen Ein Drittel aller Umweltbelastungen und ein relevanter Anteil des CO2-Ausstosses werden in der Stadt Zürich durch die Ernährung verursacht. Gemeinsam mit über 100 Restaurants und Partnerorganisationen lanciert die Stadt die Aktion «Klima à la carte». (www.stadt-zuerich.ch, 25.8.22)

Alpiq-Chefin zu Strommangel: «Aus der Liquiditäts­krise ist eine Versorgungs­krise geworden» Für die Schweiz stelle sich im Winter die Frage, ob genügend Strom aus den Nachbarländern importiert werden könne, sagt Antje Kanngiesser zur Situation auf den Energiemärkten.  (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.22)

Verkehr und Gebäude: Expertenrat kritisiert Klimapläne - - - - - - - Im Gebäude- und Verkehrssektor werden immer noch zu viele Treibhausgase ausgestoßen. Und die Sofortprogramme dagegen reichen laut Expertenrat nicht aus. Erste Umweltverbände kündigen bereits Konsequenzen an. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.8.22)

Grünen-Girod wollte Strassenlampen abschalten – und erzürnt damit SP-Chefin Meyer Wegen der drohenden Strommangellage diskutiert die Politik, wo man am sinnvollsten Energie einsparen kann. Nationalrat Bastien Girod von den Grünen schlug vor, die Strassenbeleuchtung abzuschalten. Damit würden sich Frauen nachts noch unsicherer fühlen, konterte SP-Co-Präsidentin Mattea Meyer. Jetzt krebst Girod zurück.Wegen der drohenden Strommangellage diskutiert die Politik, wo man am sinnvollsten Energie einsparen kann. Nationalrat Bastien Girod von den Grünen schlug vor, die Strassenbeleuchtung abzuschalten. Damit würden sich Frauen nachts noch unsicherer fühlen, konterte SP-Co-Präsidentin Mattea Meyer. Jetzt krebst Girod zurück.Christoph Bernet / ch mediaNoch produziert die Schweiz mehr Strom, als sie verbraucht. Die Stauseen füllen sich, die Atomkraftwerke laufen mit voller Kapazität, die Schweiz exportiert Strom. Doch ob das auch gegen Ende des Winters der Fall ist, wenn der Strombedarf steigt und die Stauseen sich leeren, ist fraglich....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 25.8.22)

Klimaschutz-Ziele: Klimapläne für Gebäude- und Verkehrssektor lückenhaft (www.zeit.de, 25.8.22)

Alpiq-Chefin: «Die Situation am Strommarkt hat sich drastisch verschlimmert» Für den Winter könne man die Stromproduktion kaum erhöhen, sondern nur den Verbrauch senken und die Effizienz verbessern, sagt die Alpiq-Chefin Antje Kanngiesser. Offenbar decken sich viele Grosskunden erst jetzt für das Jahr 2023 ein, was sich preistreibend auswirkt. (www.nzz.ch, 25.8.22)

Klimasofortprogramm: Vollversagen beim Verkehrsminister Wissing würgt Klimaschutz den Motor ab / Minister handelt gesetzeswidrig (www.wwf.de, 25.8.22)

Expertenrat zerlegt Wissings Klimaschutz-Sofortprogramm Die Bundesregierung will mit Sofortprogrammen die eigenen Klimaziele einhalten. Laut einem unabhängigen Gremium reichen die Pläne bei weitem nicht – vor allem im Verkehrsbereich. Auch im Gebäudesektor sei eine Zielerfüllung nur „teilweise wahrscheinlich“. (www.welt.de, 25.8.22)

Verkehr crasht das Klimaziel Die Klima-Sofortprogramme für Gebäude und Verkehr, die die Ministerien im Sommer vorgelegt haben, senken zwar den CO2-Ausstoß. Das Klimaziel für 2030 wird aber nach jetzigem Stand weit verfehlt. Das liegt vor allem an den Emissionen des Straßenverkehrs. - (www.klimareporter.de, 25.8.22)

Vom Paria zum Partner: Diese Autokraten werden in der Energiekrise wieder umworben Der Ukraine-Krieg zwingt den Westen, neue Lieferanten für Erdöl und Erdgas zu suchen. Viele der Produzenten haben eine zweifelhafte Bilanz, wenn es um die Achtung der Menschenrechte geht. (www.nzz.ch, 25.8.22)

Ein Drittel weniger Strom aus Wasserkraft im Juli Die Folgen der Klimakatastrophe erschweren Österreichs Bestreben, von fossiler, russischer Energie unabhängiger zu werden. Wie der Übertragungsnetzbetreiber APG am Donnerstag erklärte, wurde im Juli aufgrund der Trockenheit 31 Prozent weniger Strom aus Wasserkraft erzeugt als im Vorjahresmonat. Man musste daher dreimal so viel Strom importieren wie im Schnitt der vergangenen vier Jahre. (www.krone.at, 25.8.22)

Kommentar zur Expert*innenbewertung der Sofortprogramme für Gebäude und Verkehr: Klimapolitisches Versagen ist unverantwortlich Zur Bewertung der Sofortprogramme für die Sektoren Gebäude und Verkehr des Expert*innenenrats für Klimafragen erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): (www.bund.net, 25.8.22)

Faktencheck: Mehr Extremwetter durch Klimawandel? Extremwetterereignisse werden häufiger und es liegt nahe, das mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen. Aber ist es so einfach? Wie lässt sich der Einfluss der Erderwärmung auf Extremwetterereignisse messen? (www.dw.com, 25.8.22)

Neue Ladestation für eHybrid-Standardbusse Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) haben eine neue Ladestation an der Haltestelle Dunkelhölzli in Betrieb genommen. Damit verkehren die eHybrid-Standardbusse auf der Linie 67 fortan bis zu 60 Prozent elektrisch. Da die Ladung während der regulären Wendezeit an einer Endhaltestelle erfolgt, bleibt der Fahrplan unverändert. Einsparungen in der Höhe von rund 100'000 Litern Diesel sowie 260 Tonnen CO2 pro Jahr sorgen künftig für noch mehr Lebensqualität in der Stadt. (www.stadt-zuerich.ch, 25.8.22)

Stadtgrün ist Millionen wert – Nutzen berechnen auf www.stadtgruen-wertschaetzen.de Von Augsburg bis Wuppertal wünscht sich die Stadtbevölkerung mehr Bäume, mehr naturnahe Grünflächen, begrünte Wege und Dächer. Dies belegt eine repräsentative Befragung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in den 23 größten deutschen Städten. Wie viel Grün eine Stadt bereits hat und wie sich eine Zu- oder Abnahme auswirken würde – das zeigt nun ein Onlinetool des Projekts „Stadtgrün wertschätzen“, das vom Bundesforschungsministerium gefördert wird. Städte mit mehr als 300.000 Einwohner*innen können in dem Tool berechnen, welche Vorteile ihnen zusätzliches Stadtgrün bietet – etwa für das Stadtklima, den Wasserrückhalt bei Starkregen und die Aufenthaltsqualität. Gerade weil Hitze und Extremwetterereignisse durch die Klimakrise zunehmen, sind dies wichtige Leistungen für lebenswerte Städte, betonen die Forschenden. (www.ioew.de, 25.8.22)

Klimaschutz-Sofortprogramme: Arbeitsverweigerung statt Klimaschutz Drei Ministerien mussten neu planen, um die gesetzlichen Klimaziele einzuhalten. Zwei versuchen es, nur das Verkehrsressort glänzt mit schockierender Anspruchslosigkeit. (www.zeit.de, 25.8.22)

Krisen-PR: Wie Ravensburger in die Woke-Falle tappt Eine kleine Gruppe von Richtigdenkern konfrontiert den Kinderbuchverlag Ravensburger auf Instagram mit dem Vorwurf, mit den neuen Winnetou-Büchern würden rassistische Stereotype reproduziert, Kolonialisierung und Völkermord verharmlost. Ravensburger reagiert und stoppt die Auslieferung der Bücher. Damit landet der Verlag erst recht am Marterpfahl der öffentlichen Empörung. Lesen Sie hier, warum sich Ravensburger im Krisenmanagement fatal geirrt hat. - - - https://www.faktenkontor.de/wp-content/uploads/2022/08/IMWF_NEWS_Ravensburger_2022_08_25_LinkedIn.mp4 - Das Einknicken des Kinderbuchverlags ist für die Woke-Bewegung* ein toller Erfolg. Es zeigt, dass durch laute Empörung auch große Unternehmen auf Linie gebracht werden können. Es ist aber auch ein Lehrstück für Kommunikatoren, warum es unklug ist, auf die Lauten zu hören und die Mehrheit zu übersehen. Wie auch immer man darüber denkt, versteht die Mehrzahl der Deutschen nicht, was so schlimm daran ist, im Imbiss ein Schnitzel mit Zigeunersauce zu bestellen oder einen Negerkuss zu essen. Genauso wenig wird verstanden, warum Kindergärtnerinnen den Kleinen verbieten, im Indianerkostüm zur Faschingsfeier zu kommen. Oder warum die Karl-May-Bücher aus der Jugend auf einmal schlecht sind. Das wird als überzogen empfunden. Es ist eine stille Mehrheit. Aber >| (www.faktenkontor.de, 25.8.22)

Energieexperte fordert Verbot von Bitcoin und Co. – die Branche wehrt sich heftig Ex-Swissgrid-Krisenmanager Paul Niggli fordert angesichts der drohenden Strommangellage ein Verbot von Kryptowährungen – weil sie Unmengen von Energie verschlingen. Die betroffenen Unternehmen wehren sich vehement.Ex-Swissgrid-Krisenmanager Paul Niggli fordert angesichts der drohenden Strommangellage ein Verbot von Kryptowährungen – weil sie Unmengen von Energie verschlingen. Die betroffenen Unternehmen wehren sich vehement.Chiara Stäheli, Harry Ziegler / ch media«Wir sollten Bitcoins verbieten.» Paul Niggli, ehemaliger Krisenmanager der Stromnetzbetreiberin Swissgrid, sorgt mit seiner Forderung in einem Interview mit CH Media für Aufsehen. Der Elektroingenieur zeigt sich «schockiert», dass noch niemand auf diese Idee gekommen sei. Schliesslich basiere das Geschäft mit Bitcoins und anderen Kryptowährungen auf «Rechnern, die unfassbar viel Computerleistung benötigen und entsprechend Strom fressen»....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 25.8.22)

Ausbau der Fernwärme: Zürcher Gemeinderat winkt 573-Millionen-Kredit durch Grossinvestition in sechs Quartieren: Energieverbünde sollen Zürichs Klimabilanz verbessern. Der Megakredit kommt noch vors Stimmvolk. (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.22)

«Neues Instrument für bezahlbaren Wohnraum» In Zürich sollen private Bauherren mehr günstige Wohnungen bauen. ‹NZZ› und ‹Tages-Anzeiger› berichten. Ausserdem in der Presse: Wohnschutz in Basel, Landtausch in Zürich-Nord und Schiffbruch der ‹PlanetSolar›. (www.hochparterre.ch, 25.8.22)

Alternativen zu Erdgas im Praxisversuch - -   - Auf dem Campus der Technischen Universität (TU) Delft wird unter Realbedingungen an Möglichkeiten für die Warmwasser- und Heizwärmeversorgung ohne den Einsatz fossiler Energieträger geforscht. Aalberts hydronic flow control ist in einem der Gebäude aktiv und prüft über einen Zeitraum von drei Jahren verschiedene Alternativen zu Erdgas auf Herz und Nieren. Nach dem Einsatz der thermischen Batterie „FlexTherm Eco“ befindet sich nun ein Wasserstoffnetz im Testlauf. Das Zwischenfazit: Beide Optionen können die Umsetzung der Energiewende fördern. - Im Green Village der TU Delft befindet sich mit dem DreamHûs ein Nachbau eines Einfamilienhauses mit Standard aus den 1970er-Jahren. Das moderat gedämmte Haus erfüllt die Anforderungen der Energieklasse B und ist während des gesamten Versuchszeitraums bewohnt. So lassen sich die klimafreundlichen Energieträger unter realistischen Bedingungen testen. Mitte 2020 begann man unter Beteiligung des Unternehmenszusammenschlusses Aalberts hydronic flow control, im Dream-Hûs drei mögliche Erdgas-Alternativen zu prüfen. Den Anfang machte „FlexTherm Eco“. Dabei handelt es sich um eine kompakte thermische Batterie, die Strom direkt in Wärme umwandelt. Diese wird gespeichert und bei Bedarf abgegeben.&nbs >| (www.ikz.de, 25.8.22)

Weniger Kino, weniger Reisen – so spart die Schweiz wegen des Inflationsschocks Die Verteuerung zahlreicher Konsumgüter und Dienstleistungen führt bei den Konsumentinnen und Konsumenten zu Verhaltensänderungen. Doch nicht alle sparen am gleichen Ort, wie eine Studie zeigt.Die Verteuerung zahlreicher Konsumgüter und Dienstleistungen führt bei den Konsumentinnen und Konsumenten zu Verhaltensänderungen. Doch nicht alle sparen am gleichen Ort, wie eine Studie zeigt.Benjamin Weinmann / ch mediaEr mag nicht gleich gross sein wie im Ausland, doch auch in den Schweizer Portemonnaies hinterlässt der Inflationsschock seine Spuren. Zu diesem Schluss kommt eine neue, repräsentative Studie der Firma Swibeco, die auf Lohn-Zusatzleistungen spezialisiert ist. Befragt wurden dafür Ende Juni rund 2300 erwerbstätige Personen aus verschiedenen Branchen und Unternehmen aller Art. - - Schlechte Nachrichten für die gebeutelte Kinobranche: Wegen der Inflation sparen die Konsumentinnen und Konsumenten unter anderem beim Filmeschauen. Bild: keystone...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 25.8.22)

Das Wallis zahlt am meisten an die neue Schweizergarde-Kaserne: Aber ist die Millionenspende überhaupt rechtens? Der Alpenkanton greift tief in den Lotteriefonds. Die Regeln besagen, dass unterstützte Projekte gemeinnützig und «grundsätzlich innerhalb des Kantons» sein müssen. Auch anderswo sind die Spenden umstritten. (www.nzz.ch, 25.8.22)

GASTKOMMENTAR - «Wir sind ein kluges Volk» – alt Bundesrätin Doris Leuthard äussert sich erstmals zur Kritik an der Energiestrategie 2050 Die frühere Bundesrätin Doris Leuthard habe seinerzeit im Zusammenhang mit der Energiestrategie 2050 fahrlässige Aussagen zur Energiesicherheit gemacht, sagt die SVP. Nun äussert sich die alt Bundesrätin erstmals zu den Vorwürfen und kritisiert die SVP. (www.nzz.ch, 25.8.22)

PODCAST - Der Leichensammler von Slowjansk Olexi Jukow hat es sich zur Aufgabe gemacht, im Ukraine-Krieg Leichen gefallener Soldaten zu bergen. Um den Toten ein würdiges Begräbnis zu ermöglichen, begibt er sich selbst in Lebensgefahr. (www.nzz.ch, 25.8.22)

Interview zur Energiekrise: «Wenn der Winter sehr kalt wird, haben wir ein Problem» Stadtrat Michael Baumer kündigt an, dass Zürich bald Heizungen und Beleuchtungen runterdrehen dürfte, um Energie zu sparen. Und er ist plötzlich froh über die AKW-Beteiligungen.  (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.22)

Nobelpreisträger rät Deutschland zu Fracking und AKW-Laufzeitverlängerung Der prominente US-Ökonom Joseph Stiglitz fordert die Bundesregierung auf, Vorbehalte gegen Atomkraft und Fracking abzulegen. Es müssten sämtliche Reserven mobilisiert werden, um Versorgungsengpässe abzuwenden. (www.faz.net, 25.8.22)

Nachhaltigkeitsberichterstattung in Österreich im Mittelpunkt einer Analyse - - Weniger als die Hälfte von Österreichs Top-Unternehmen veröffentlicht einen Nachhaltigkeitsbericht (oekonews.at, 25.8.22)

Krieg und Klimawandel machen Jugendlichen mehr Sorgen als Corona - Repräsentativen Umfrage der Lage der Kinder u. Jugendlichen zeigt: Gefühle von Angst und Sorgen dominieren in Zeiten des Ukraine-Kriegs. (oekonews.at, 25.8.22)

Dürre in Deutschland: Forschung, Lösungen, Anpassung Ausgetrocknete Flüsse, Waldbrände, Ertragsausfälle für Landwirte: Dürren werden auch in Deutschland immer häufiger und länger. Wir müssen lernen, mit diesen Folgen des Klimawandels zu leben. Bei der Anpassung hilft die Forschungsförderung des BMBF. (www.bmbf.de, 25.8.22)

Starkregen und Sturzfluten: Klimaforschung hilft bei Anpassung an Extremwetter Das Risiko für Extremwetter nimmt durch den Klimawandel zu. Auch in Deutschland werden Starkregen, Überschwemmungen und Sturzfluten häufiger und intensiver. Lösungen aus der Forschung können helfen, Städte und Regionen darauf vorzubereiten. (www.bmbf.de, 25.8.22)

24.8.22

So setzt die Klimaerwärmung den Wanderwegen zu Es ist paradox: Die Bergregionen profitieren vom Hitzesommer, weil viele Wandernde in die kühleren Alpen strömen. Die Klimaerwärmung birgt aber Gefahren für die Wanderwege. Wander-Organisationen nehmen grossen Aufwand auf sich, damit die Wanderwege auch in Zukunft sicher bleiben.  | [unter anderem mit Reto Knutti] (www.srf.ch, 24.8.22)

Umstrittener Tausch in Zürich-Nord – Die Stadt bekommt von der Swiss Life Land in Seebach Zürich gibt dafür Böden im Glattpark ab. «Win-win», jubeln die Bürgerlichen im Gemeinderat.  «Reine Problemverschiebung», sagen Grüne und AL.  (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.22)

Flüssiger Stickstoff gegen den Klimawandel: Neues Kühlsystem für die Außengastronomie Wien, wie unzählige andere Städte in Mitteleuropa von Hitze geplagt, weil der Klimawandel fortschreitet, erfrischt seine Bürger an Trinkwasserbrunnen, die zudem fein zerstäubtes Wasser versprühen. Das kühlt die Erhitzten. Manche Restaurantbesitzer verlassen sich bei ihrer Außengastronomie nicht mehr allein auf Sonnenschirme, um ihren Gästen den Aufenthalt so schön wie möglich zu gestalten. Sie haben ebenfalls Sprüher installiert, die die Luft abkühlen. Das kostet Strom für die Pumpen und Wasser. (www.trendsderzukunft.de, 24.8.22)

KOMMENTAR - Energiekrise: Auch die privaten Haushalte sollen Opfer bringen müssen Der Bundesrat will 15 Prozent des Gasverbrauchs einsparen. Dazu sollen auch die Haushalte einen Beitrag leisten. Warum der Bundesrat damit richtig liegt. (www.nzz.ch, 24.8.22)

Bundesrat will auch Haushalte verpflichten, bei einer Mangellage Gas zu sparen Bevölkerung und Wirtschaft werden aufgerufen, ihren Gasverbrauch freiwillig um 15 Prozent zu reduzieren. Damit sollen schmerzhafte Eingriffe vermieden werden. Sport- und Freizeitanlagen könnte das Gas abgestellt werden. Im schlimmsten Fall drohen Rationierungen. (www.nzz.ch, 24.8.22)

Soziale und ökologische Frage: »Die Stromproduktion muss vergesellschaftet werden« »Enteignen statt Krise«: Klimaschützer und Antikapitalisten demonstrieren am Samstag in Köln. Ein Gespräch mit Ilva Meyer von »RWE & Co. enteignen«. (www.jungewelt.de, 24.8.22)

Energieversorgung: Berlin auf Betteltour BRD und Kanada unterzeichnen »Wasserstoffallianz«. Russisches Gas soll ersetzt werden. Beobachter halten Zeitplan für unrealistisch. (www.jungewelt.de, 24.8.22)

Privatschulen: Die Staatsfeinde und ihre Kinder - - Der Kanton St. Gallen hat eine Privatschule mit Verbindungen zur rechtsesoterischen Anastasia-Sekte bewilligt. Weitere Recherchen zeigen: Demokratiefeindliche Kreise drängen auch andernorts in die Bildung – und die Behörden schlafen. - - (www.woz.ch, 24.8.22)

Filling the Missing Middle Financing Gap Der Verlust der biologischen Vielfalt wirkt sich nachteilig auf das Funktionieren unserer natürlichen Umwelt und auf die Menschen aus, die in ihr leben und für ihren Lebensunterhalt auf sie angewiesen sind. In Malawi und Sambia greift die Abholzung um sich und stellt eine große Bedrohung für die Biodiversität dar. Dieser Verlust ist auf die übermäßige Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen, das Vordringen in bewaldete Gebiete und die veränderte Landnutzung zurückzuführen. Die Regierungen haben damit begonnen, ihre Politik zu erweitern, und Gesetze wie die Nationale Resilienzstrategie von 2018 in Sambia und die Nationale Waldpolitik von 2015 in Malawi verdeutlichen die wachsende Dringlichkeit und das Handeln bei den Schutzbemühungen. (www.adelphi.de, 24.8.22)

Grüner Plan für eine sichere Energieversorgung im Winter 22/23 Der Ukraine-Krieg stellt die Schweizer Energieversorgung vor grosse Herausforderungen, das hat der Bundesrat heute einmal mehr klar gemacht. Für die kommenden Jahre braucht es einen Extra-Effort für die Energiewende. Auf kurze Frist muss die Energie-Verschwendung gestoppt werden. | Es ist die zögerliche Politik von Bundesrat und bürgerlicher Mehrheit — und der Unwille zu sparen, bevor es schmerzt —, die unsere Versorgungssicherheit gefährdet. Kurt Egger, Nationalrat TG und Energiespezialist, führt aus: «Versorgungssicherheit bedeutet nicht immer mehr zu produzieren, sondern auch Energieverschwendung zu bekämpfen. Wir müssen verstärkt auch Massnahmen ergreifen, um den Energieverbrauch zu senken. Das Potential ist enorm, und die GRÜNEN haben dies immer in den Vordergrund gestellt.» Es ist unrealistisch, dass die Schweiz ihre sträflich hinausgezögerte Energiewende bis zum Winter 22/23 nachholt. … (gruene.ch, 24.8.22)

Keine Botschaft ist auch eine Botschaft: Wie Viola Amherd und der Bundesrat den F-35-Gegnern beibringen, dass deren Initiative klinisch tot ist Die Regierung will nicht nach der Pfeife der drängelnden «Stop F-35»-Initianten tanzen. Sie besinnt sich lieber auf die Basics von Rechtsstaat und direkter Demokratie. (www.nzz.ch, 24.8.22)

Chaos, Stress und Leidenschaft: Unsere Autoren erzählen von ihren Bahn-Reisen Das Gespräch muss nur auf die Bahn kommen in diesen Tagen — und sofort sprudeln die Anekdoten von Chaos, Stress und Leidenschaft. So war es auch in der „Freitag“-Redaktion (www.freitag.de, 24.8.22)

Zugfahren ist politisch: Mein Sommer mit der Bahn Unser Redakteur fuhr in den vergangenen drei Monaten mit dem Zug von Berlin nach Frankreich, Brandenburg, München, Köln und jeweils zurück. Dank Verspätungen blieb viel Zeit, um hinter die Probleme der Deutschen Bahn zu blicken (www.freitag.de, 24.8.22)

Strompreis-Rekord: Lohnt sich jetzt noch eine Wärmepumpe? Die Strompreise sind extrem angestiegen. Das Heizen mit einer Wärmepumpe dürfte deutlich teurer werden. Im Vergleich ist sie aber immer noch eine günstige Alternative. Und kann mit einer PV-Anlage richtig Geld sparen. (www.energieblogger.net, 24.8.22)

Kanadischer Wasserstoff: Hindernislauf zur Klimaneutralität Der Plan von Bundeskanzler Scholz und Kanadas Regierungschef Trudeau verspricht Lösungen für die Energiewende. Der Weg dorthin ist allerdings lang. mehr... (taz.de, 24.8.22)

Grüner Wasserstoff aus Kanada: Großes Potenzial, aber viele Fragen Grüner Wasserstoff ist zentral für die Energiewende. Doch woher er kommen soll und ob der Transport von weither gestemmt werden kann, ist umstritten. mehr... (taz.de, 24.8.22)

Ex-Krisenmanager Paul Niggli im Interview zum drohenden Strommangel Bei einer akuten Mangellage stellt der Bundesrat im äussersten Fall für einige Stunden den Strom ab. Der ehemalige Swissgrid-Krisenmanager Paul Niggli erklärt. | Ex-Krisenmanager zum drohenden Strom-Mangel: «Privathaushalte brauchen keinen Generator» Bei einer akuten Mangellage stellt der Bundesrat im äussersten Fall für einige Stunden den Strom ab. Der ehemalige Swissgrid-Krisenmanager Paul Niggli erklärt, welch hohe Risiken dieses Szenario birgt … (www.watson.ch, 24.8.22)

SBB: Angriff auf den Taktfahrplan Die SBB streichen ab Dezember mehrere Schnellzüge. Der bisherige Halbstundentakt ­gerät damit aus dem Takt. Und das ist erst der ­Anfang, wie Recherchen des K-Tipp zeigen. In betroffenen Kantonen regt sich Widerstand. (www.ktipp.ch, 24.8.22)

Alt Bundesrat wollte bereits 1989 Strom sparen – das SRF machte sich über ihn lustig - - Video: watson/lucas zollinger1989 stellte alt Bundesrat Adolf Ogi seine Stromspar-Kampagne «Bravo plus» vor. Diese richtete sich auch an die Medien – man sollte beim Konsum sowie bei der Produktion Energie sparen. SRF nahm sich das zu Herzen parodierte seine Vorschläge direkt in dem Beitrag, der über «Bravo plus» berichtete. Daraus entstanden ist diese Archiv-Perle: - - Video: watson/lucas zollinger(lzo) - - Video: watson/Lya Saxer - - Video: watson/Sina Alpiger - - Video: watson/sina alpiger...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 24.8.22)

Neuland: Wind-Turbinen an der Europabrücke Unkonventioneller Versuch der Asfinag: Einer der mächtigen Pfeiler trägt künftig in 140 Meter Höhe acht Stromerzeuger. Insgesamt verfügt die Asfinag über 5800 Brücken, zumindest einige davon könnten sich in Zukunft für ähnliche Projekte eignen. (www.krone.at, 24.8.22)

Energiecharta: Italien muss Millionenstrafe für untersagte Ölbohrung zahlen Der italienische Staat wurde zur Zahlung von mehr als 250 Millionen Euro (inklusive Zinsen) an das britische Öl- und Gasunternehmen Rockhopper Explorations verurteilt. Dies ist das Ergebnis einer Entscheidung durch ein Investor-Staat-Streitbeilegungsgericht im Rahmen des Vertrags über die Energiecharta (ECT). Für das Umweltinstitut erweist sich der ECT damit einmal mehr als "Anti-Klima-Abkommen". (www.umweltinstitut.org, 24.8.22)

Trotz Masseneinwanderungs­initiative: Firmen melden Stellen, nehmen aber keine Bewerbungen an Mit einer Sonderregelung umgehen Betriebe den Inländervorrang. Das sei rechtmässig, sagt der Kanton. Der Bund sieht es anders. (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.22)

Nabu bescheinigt Kreuzfahrtbranche zaghafte Klima-Fortschritte Die Kreuzfahrtindustrie ist zwar nur für einen Bruchteil der weltweiten Schifffahrt und deren CO2-Emissionen verantwortlich. Die Spaßbranche steht wegen ihrer dennoch großen Auswirkungen auf Klima und Umwelt unter Beobachtung. Jetzt wurde ihr Besserung attestiert. (www.welt.de, 24.8.22)

Der Thunfisch wandert aus Der Klimawandel bedroht die Meerestiere, gerade auch die zur Ernährung wichtigen, zeigt eine neue Studie. Ohne Klimaschutz sind neun von zehn Arten stark gefährdet. Besonders betroffen sind tropische Küsten-Ökosysteme. (www.klimareporter.de, 24.8.22)

Weltsynode: Zwischenergebnis der Nordischen Bischofskonferenz | Die katholischen Bischöfe Nordeuropas haben die Ergebnisse ihrer Befragungen zum weltweiten synodalen Prozess der Kirche an den Vatikan geschickt. Wie die Nordische Bischofskonferenz am Mittwoch bekanntgab, beruht das Positionspapier auf den Befragungen von Gläubigen aus den Bistümern Kopenhagen, Stockholm, Oslo, Helsinki und Reykjavik sowie den Prälaturen Trondheim und Tromsö. Von den 27 Millionen Einwohnern Dänemarks, Schwedens, Norwegens, Finnlands und Islands sind demnach 1,5 Prozent Katholiken. Diese stammten aus insgesamt 100 Nationen, hieß es in der Mitteilung. | In der sechsseitigen Zusammenfassung der Befragungsergebnisse wird unter anderem gefordert, dass die Kirche ihre Botschaft stärker an den Alltagsfragen der Menschen in der Welt von heute ausrichtet. Glaubensferne müsse die Kirche besser erreichen und die Belange junger Menschen und anderer Laien, besonders Frauen, stärker einbeziehen. Weiter heißt es in dem Dokument: „Viele fürchten sich, das auszusprechen, was sie wirklich denken, aus Angst dafür verurteilt zu werden oder als abseits der kirchlichen Lehre stehend zu gelten.“ (www.vaticannews.va, 24.8.22)

Rohstoffe für Batterien: VW und Mercedes steigen ins Bergbaugeschäft ein Lange Zeit wollten die Autobauer mit der Fertigung von Batterien nicht viel zu tun haben. Stattdessen hofften sie, diese günstig bei Zulieferern einkaufen zu können. Doch letztlich erwies sich der Akku bei Elektroautos als zu bedeutend. Immerhin handelt es sich um das mit Abstand teuerste Bauteil. Gibt man hier Kompetenzen ab, droht ein nicht unerheblicher Teil der Wertschöpfung verloren zu gehen. Nach und nach haben daher die meisten deutschen Autobauer in eigene Batteriefabriken investiert. Volkswagen baut in Salzgitter sogar eine eigene Produktion von Batteriezellen auf. Zukünftig könnte es in der Wertschöpfungskette zudem noch einen Schritt weiter zurückgehen. Denn der Wolfsburger Konzern will sich an kanadischen Minen und Minenbetreibern beteiligen. So soll der direkte Zugriff auf die wichtigen Rohstoffe gesichert werden. Dies wurde im Rahmen der Kanada-Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz bekannt gegeben. (www.trendsderzukunft.de, 24.8.22)

Nachhaltiger Konsum: Warum es wichtig ist, zu verstehen, was wir alle darüber denken und fühlen Obwohl wir alle wissen, dass Nachhaltigkeit wichtig ist, sind die meisten von uns voller guter Vorsätze, die nicht in die Tat umgesetzt werden. Die Forscherinnen und Forscher der schweizerischen Beobachtungsstelle für nachhaltigen Konsum beleuchten anhand der Ergebnisse ihrer ersten nationalen Umfrage zu nachhaltigem Konsum unsere Konsumgewohnheiten und -probleme und zeigen auf, was wir daraus lernen können. | Die Wahl eines fleischlosen Mittagessens oder das Flicken einer zerrissenen Hose, anstatt sie wegzuwerfen, mag irrelevant erscheinen, wenn es darum geht, eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen. Der ökologische Fussabdruck unserer Gesellschaft wird jedoch stark von unseren kollektiven Konsumentscheidungen geprägt, d. h. davon, was und wie viel wir konsumieren und wie wir diese Entscheidungen treffen. (www.one-planet-lab.ch, 24.8.22)

So will der Bundesrat im Winter den Stromausfall verhindern Bundesrätin Sommaruga und Bundesrat Pamelin haben über die Einschränkungen bei einer Energiemangellage informiert. (www.srf.ch, 24.8.22)

Leibniz-Gemeinschaft: Koevolution: Sozial und kommunikativ Je größer und komplexer eine Lemuren-Gruppe ist, desto mehr vokale, visuelle und olfaktorische Signale nutzen die Tiere zur Verständigung. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 24.8.22)

Brandenburg will mehr Windparks und Solardächer Das Land will den Ausbau erneuerbarer Energien weiter forcieren. Berlin kann in Zukunft wohl nicht in dem Ausmaß mit Strom versorgt werden, wie heute. (www.tagesspiegel.de, 24.8.22)

Sanktionen gegen Russland: Großbritannien importiert erstmals keine Kraftstoffe aus Russland Kein Diesel, kein Benzin: Im Juni hat Großbritannien erstmals seit 25 Jahren keinen Kraftstoff aus Russland importiert. Auch russische Waren gelangen kaum noch ins Land. (www.zeit.de, 24.8.22)

Der Wert des öffentlichen Raums Dass qualitativ hochwertige öffentliche Räume ein hohes Gewicht für Gesellschaft und Ökologie haben, wurde in vielen wissenschaftlichen Untersuchungen belegt. Sie tragen massgeblich zur Lebensqualität in Städten bei und sind ein Spiegelbild der städtischen Identität. In ihrer einfachsten Form handelt es sich bei öffentlichen Räumen um Orte, die füralle freizugänglich sind, die ohne Konsumzwang kollektiv genutzt werden können und in denen sich das öffentliche Leben abspielt. Die nachfolgend erwähnte empirische Studie beschäftigt sich mit dem ökonomischen Mehrwert des öffentlichen Raumes. Sind Anwohnerinnen und Anwohner bereit, für Wohnungen in der Nähe von attraktiven öffentlichen Räumen höhere Mieten zu bezahlen? Fundierte Antworten auf diese Frage können eine grosse Bedeutung haben, denn ein besseres Verständnis für den ökonomischen Mehrwert von öffentlichen Räumen erlaubt gezieltere Investitionen und ermöglicht es, die Entwicklung von öffentlichen Räumen bewusster voranzutreiben. (www.wuestpartner.com, 24.8.22)

Investitionen für eine nachhaltige Meereswirtschaft | Neue Studie analysiert Wechselwirkungen zwischen ökologischen, wirtschaftlichen, politischen und sozialen Faktoren sowie das Potential einer nachhaltigen „blauen“ Wirtschaft Der Schutz der Ozeane und der Aufbau einer vielseitigen, widerstandsfähigen und umweltverträglichen Meereswirtschaft stehen im Fokus der „Sustainable Blue Economy“. Das FERI Cognitive Finance Institute, das Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung und das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel haben jetzt die wichtigsten Strategien für eine nachhaltige wirtschaftliche Nutzung der Weltmeere zusammengefasst. Die Studie mit dem Titel „Sustainable Blue Economy — Transformation, Wert und Potential der marinen Wirtschafts- und Ökosysteme“ stellt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse vor und beleuchtet potenzielle Investitionsfelder sowie innovative Technologien, die die Schifffahrt, die marine Infrastruktur, die Gewinnung erneuerbarer Energien aus dem Meer und den Meeres- und Küstenschutz revolutionieren könnten. (www.geomar.de, 24.8.22)

Sichere Schweizer Energieversorgung 2035 – ein Produkt der Umweltallianz Täglich sterben weltweit bis zu 150 Tier- und Pflanzenarten aus. Brände, Hungersnöte und Überschwemmungen häufen sich. Die Biodiversitätskrise und die Klimakrise sind die grössten menschgemachten Bedrohungen für unseren Planeten, unsere Lebensgrundlage. Die beiden Krisen verstärken sich gegenseitig, und der Mensch befindet sich mittendrin. Deshalb stehen wir in besonderer Verantwortung. | Unser Ziel ist es, die Klimaerwärmung auf höchstens 1,5 Grad zu beschränken. Gelingen kann uns dies mit einer weitsichtigen Schweizer Energieversorgung, welche bis 2035 netto keine CO2-Emissionen mehr in die Atmosphäre ausstösst. Sie ist effizient, setzt auf Solarenergie und weniger Verbrauch. | Unser Ziel ist es, die Biodiversität zu schützen. Dafür gehen wir achtsam mit den Lebensräumen von tausenden Tier- und Pflanzenarten um und dämmen auch die Klimaerhitzung, die ganze Ökosysteme aus dem Gleichgewicht bringt, ein. | Gehen wir beide Krisen gemeinsam an, führen wir eine Win-Win-Situation herbei. … (energiewende2035.umweltallianz.ch, 24.8.22)

Missbrauch: 30 Verurteilungen wegen sexuellen Missbrauchs in der Kirche Von diesen Urteilen aus den vergangenen zehn Jahren betreffen 24 die katholische und sechs die evangelische Kirche. Die Zahl der Ermittlungsverfahren ist jedoch weitaus höher. (www.sueddeutsche.de, 24.8.22)

Die Stadt Zürich braucht mehr Wohnungen – nicht nur billige | Kommentar von Adi Kälin Ein neues planerisches Instrument soll den Bau zusätzlicher preisgünstiger Wohnungen ermöglichen. Die Gefahr besteht aber, dass damit die Wohnbautätigkeit insgesamt gebremst wird. (www.nzz.ch, 24.8.22)

Anpassungen der Signalisationsverordnung: Für Tempo-30-Zonen braucht es demnächst kein Gutachten mehr Der Bundesrat hat eine bürokratische Hürde beseitigt, auch Fahrgemeinschaften sollen Sonderrechte erhalten. (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.22)

Flucht gegen die Gesellschaft: Transfer zwischen rechts und quer Viele Querdenker und Impfgegner wollen der Gesellschaft entfliehen, jedoch um sie zu negieren. Für Demokratien ist das ein ernsthaftes Problem. mehr... (taz.de, 24.8.22)

Energiekrise: Kohlezüge sollen im Winter Vorzug bekommen Die Regierung will damit für einen Gasmangel vorsorgen und auch beim Heizen öffentlicher Gebäude sparen. Um zwei Prozent sollen derlei Maßnahmen den Gasverbrauch senken. (www.zeit.de, 24.8.22)

Umweltverschmutzung: Wenig Sauerstoff: WWF warnt vor weiterem Oder-Fischsterben (www.zeit.de, 24.8.22)

Bundesrat stellt Eckwerte für Gasversorgung vor Der Bundesrat könnte bei einer Mangellage Verbrauchsverbote für Terrassen-Heizstrahler oder Wellnessbereiche einführen. (www.srf.ch, 24.8.22)

Niemand soll aufs Auto angewiesen sein Mobilitätsexpertin Katja Diehl spricht mit Bezirksbürgermeisterin über die Verkehrswende (www.nd-aktuell.de, 24.8.22)

Energiesparverordnung: Endlich verbindliche Maßnahmen WWF: Regelwerk kann aber nur der Anfang sein (www.wwf.de, 24.8.22)

Miss Earth: „Sonst geht das Klima den Bach runter“ Der amtierende Miss Earth Austria, Katharina Prager geht es mehr als nur um ihre Optik. Der Umweltschutz liegt ihr sehr am Herzen: „Klima, Pflanzen und Menschen. Das alles hängt zusammen und hier muss sich etwas ändern, gerade bei den derzeitigen Bedingungen, unter denen wir leben. Das Umweltbewusstsein in der Gesellschaft muss auf jeden Fall noch gesteigert werden, sonst wird unser Klima den Bach runtergehen.“ Im Sommer wurde die 19-Jährige zur neuen Miss Earth Austria gewählt: „Ein ganz wichtiger Punkt bei diesem Wettbewerb ist es, die Umwelt, die Natur, unseren Planeten zu schützen“, erzählt sie im krone.tv-Talk mit Jürgen Winterleitner. (www.krone.at, 24.8.22)

Wie angespannt ist die Lage am Schweizer Strommarkt? – Die Energiekrise in sieben Grafiken Der Krieg in der Ukraine hat die Gas- und damit die Strompreise auf ein Rekordniveau gejagt. Welche Signale kommen von den Strombörsen? Wie voll sind die Schweizer Stauseen? Und wie viel Strom produzieren französische Atomkraftwerke? (www.nzz.ch, 24.8.22)

KEK-Beratungszentrum: Neue Angebote zum Thema Energie sparen Ab sofort weitere kostenfreie Beratungen und Infoveranstaltungen rund ums Thema Energie sparen zuhause (#EnergiePaktKA) - Der Beitrag KEK-Beratungszentrum: Neue Angebote zum Thema Energie sparen erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 24.8.22)

Einmalvergütung: Neue Storymap über geförderte Photovoltaik-Anlagen Seit 2014 fördert der Bund Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) mit einer Einmalvergütung (EIV). Eine neue Storymap des Bundesamts für Energie (BFE) zeigt nun einen Überblick über die geförderten Projekte — pro Kanton, installierter Leistung oder ausbezahlter Beiträge. Was fällt auf? Wie sieht die Entwicklung aus? Energeiaplus hat bei Nicole Kaiser, Fachspezialistin für erneuerbare Energien und Open Government Spezialist Ambrogio Foletti nachgefragt. (energeiaplus.com, 24.8.22)

Nur mit einem starken politischen Willen sind die Klimaziele erreichbar Im Juli 2021 hat die EU-Kommission das Fit for 55-Paket vorgelegt. Mit ihm soll es möglich werden, die Treibhausgasemissionen der Europäischen Union bis 2030 um mindestens 55 Prozent im Vergleich zu 1990 zu senken. In unserer Reihe zum Fit for 55-Paket beleuchten wir das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven. Juliette de Grandpré, Senior Policy Advisor beim WWF Deutschland, widmet sich bereits seit vielen Jahren der Klimapolitik. Mit ihr haben wir über den europäischen Klimaschutz sowie Möglichkeiten für noch ambitioniertere Klimaziele gesprochen. (blog.oeko.de, 24.8.22)

"Tanken" von E-Autos wird in Wien deutlich teurer Bei einer Ladezeit von vier Stunden zahlt man künftig nicht mehr 11,52 Euro, sondern 18 Euro. Dies entspricht einer Preissteigerung von 56 Prozent. (www.diepresse.com, 24.8.22)

Grundwasser in der Schweiz ist grossflächig belastet durch Nitrat Wie in diesem Sommer wird das Wasser künftig häufiger lokal knapp werden. Gefährdet ist laut einem Bericht des Bundes die Trinkwassernutzung, vor allem im Mittelland. Der Bericht warnt zudem vor einer Reduktion der Restwassermengen zur Steigerung der Stromproduktion, wie dies Politiker derzeit fordern. (www.nzz.ch, 24.8.22)

Ersatzneubau vervielfacht Kapazität der Schulanlage Saatlen Vierzig Klassen im Tagesschulbetrieb, die Schule für Kinder und Jugendliche mit Körper- und Mehrfachbehinderungen (SKB), die Musikschule Konservatorium Zürich (MKZ) und der Schul- und Vereinssport: Sie alle sollen ab 2027 im Ersatzneubau der Schulanlage Saatlen in Zürich-Schwamendingen Platz finden. Der Stadtrat beantragt für das Bauvorhaben 231 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 24.8.22)

Unabhängigkeitstag in der Ukraine: Ohne Heizung und Strom An diesem Mittwoch feiert die Ukraine ihre Unabhängigkeit. Doch mehr als das bewegt die Menschen die Frage, ob sie den nächsten Winter überstehen. mehr... (taz.de, 24.8.22)

Klimawandel: Hitzekoller in China Weite Teile der Volksrepublik kämpfen mit der schlimmsten Hitzewelle seit Jahrzehnten. Die Klimaanlagen laufen auf Hochtouren, den Fabriken wird der Strom abgestellt. Und Pandas liegen auf Eis. (www.sueddeutsche.de, 24.8.22)

Fördergelder für Maßnahmen zur Barrierereduzierung schon wieder leer Nur sechs Wochen nach der Bereitstellung von Investitionszuschüssen für barrierereduzierte Wohnanpassung (Programm 455-B) der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist der Fördertopf wegen der hohen Nachfrage bereits leer. Der Zuschuss wird finanziert aus Mitteln des Bundeshaushaltes. - Verbraucher*innen konnten seit dem 29. Juni 2022 entsprechende Fördermittel bei der KfW beantragen. Nun teilt die KfW mit, dass die Fördermittel wegen der enorm hohen Nachfrage erschöpft seien und Verbraucher*innen keine Anträge mehr stellen sollen. Bereits zugesagte Anträge seien nicht betroffen. „Das schnelle Aus der Förderung stößt bei sehr vielen Ratsuchenden und auch bei uns auf Unverständnis“, sagt Christiane Grüne, Leiterin der Landesberatungsstelle Barrierefrei Bauen und Wohnen. Die Landesberatungsstelle findet sich in Trägerschaft der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. - Mit gerade einmal 75 Millionen Euro im Fördertopf war es absehbar, dass die Fördermittel für die bundesweit eingehenden Anträge nicht lange ausreichen würden. Im Zuge des demografischen Wandels ist jedoch weiterhin ein großer Bedarf an barrierefreien und barrierereduziertem Wohnraum zu erwarten. In der im April 2020 für die KfW erstellten Studie vom Institut Wohnen und Umwelt (IWU) wurde ermittelt, dass 2030 ein bundesweites A >| (www.enbausa.de, 24.8.22)

Europa hamstert Flüssiggas – in Pakistan gehen die Lichter aus Ärmeren Ländern droht eine ernsthafte Energiekrise, weil Europa ihnen das Flüssiggas wegkauft. (www.infosperber.ch, 24.8.22)

Die bewegte Geschichte des Bahnhofs Wollishofen Das Bahnhofgebäude in Zürich Wollishofen stand vor 125 Jahren noch in Zug – nun kehrt es als Pavillonnachbau dorthin zurück. Ausserdem: Bauen als Weiterbauen und Neugasse-Abstimmung in Zürich. (www.hochparterre.ch, 24.8.22)

Energiekrise: Wasserkraftreserve kostet mehrere hundert Millionen Um eine Stromlücke am Winterende zu verhindern, sollen die Stauseebetreiber Wasser zurückhalten. Die Massnahme kommt die Konsumenten teuer zu stehen. (www.nzz.ch, 24.8.22)

Jeder Corporate Influencer weiß mehr als ich Wie bitte? Ja, genau: Mein Gegenüber hat schon (fast) alles Wissen für die eigene Strategie, ich weiß erst einmal gar nichts. Erst mit dieser Grundannahme kann die persönliche Beratung im Corporate-Influencer-Projekt überhaupt gelingen. Was ist zu bedenken, welche Fehler lassen sich vermeiden, und wie geht man am besten vor? (www.kerstin-hoffmann.de, 24.8.22)

Was Wasserstoff so besonders macht - - - - - - - Das Abkommen mit Kanada, das ab 2025 Wasserstoff nach Deutschland liefern soll, wird als Meilenstein gefeiert. Aber was ist Wasserstoff überhaupt? Und warum ist er so wichtig für die Energiewende? mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.8.22)

Grüner Wasserstoff: Als würde es grünen Wasserstoff nur in Kanada geben Kanzler Scholz bemüht sich in Nordamerika um Alternativen zu russischem Gas. Dabei müsste er gar nicht so weit reisen: Deutschland weiß auch selbst, wie sich grüner Wasserstoff erzeugen lässt. Wäre das nicht eine Chance? (www.sueddeutsche.de, 24.8.22)

Heizlüfter: "Wo sollen wir denn so schnell noch mehr Strom herbekommen?" Viele Menschen kaufen Heizlüfter für den Winter. Doch die sind nicht nur teuer, sondern können Stromausfälle auslösen. Ein Experte erklärt, wieso Heizdecken besser sind. - (www.zeit.de, 24.8.22)

Abkehr von Linie: Japan plant Bau neuer AKWs Das erdbebengefährdete Japan will künftig noch weitere Atomkraftwerke ans Netz bringen. Wie japanische Medien am Mittwoch berichteten, will die Regierung von Ministerpräsident Fumio Kishida die Laufzeiten von AKWs nicht nur auf über 60 Jahre verlängern, sondern erwägt sogar die Entwicklung und den Bau von Atommeilern der nächsten Generation. Dies wäre eine Abkehr von Japans bisheriger Linie, keine zusätzlichen AKWs zu bauen. (www.krone.at, 24.8.22)

Die Biotope von nationaler Bedeutung sind das Herz der Biodiversität. Es handelt sich nur um 2% der Landesfläche. Diese letzten Gebiete der Stromproduktion zu opfern ist unnötig und verschärft die Biodiversitätskrise. Wir h @SVS_BirdLife (, 24.8.22)

Energiesparen in der Stadt: Weniger Licht, mehr Unsicherheit Eine stärkere Beleuchtung galt immer als Mittel gegen das Unsicherheitsgefühl. Jetzt wird es vielerorts aus Energiespargründen dunkler – und die Händler haben Existenzängste. (www.faz.net, 24.8.22)

Zürcher Betriebe schreiben Stellen aus, ohne dass sie tatsächlich Bewerbungen entgegennehmen wollen. Für den Kanton ist das kein Problem. Für Bern schon Vertrauliche Abmachungen zwischen der Volkswirtschaftsdirektion und Zürcher Unternehmen sorgen beim Seco für Unruhe. Ein Lehrstück über Bürokratie zu Zeiten des Fachkräftemangels. (www.nzz.ch, 24.8.22)

KOMMENTAR - Das Beispiel Zürich zeigt, wie weltfremd die Regeln der Stellenmeldepflicht sind. Sie gehört reformiert. Oder abgeschafft Die Stellenmeldepflicht gaukelt eine Welt vor, in der sogar Branchen wie die Gastronomie von hoher Arbeitslosigkeit betroffen sind. Dabei ist das Gegenteil der Fall. Kein Wunder, suchen nun sogar kantonale Behörden nach Wegen, das Regelwerk kreativ zu umgehen. (www.nzz.ch, 24.8.22)

Spritpreis rauf plus Anreize für saubere Autos – der beste Klimaschutz im Straßenverkehr - - Eine MCC-geführte Studie ermittelt die bisherigen Erfolgsstories – und beschreitet einen innovativen Weg bei der Evaluation von Politik. Ihr Fazit lautet: Klimaneutralität ist machbar. (oekonews.at, 24.8.22)

Atomkraft- Nachhaltige Energiequelle oder gefährliches Umweltrisiko? - Nur kleiner Teil der Bevölkerung hält Kernenergie für nachhaltig - Atomkraft ist noch weniger beliebt als Erdgas und Erdöl (oekonews.at, 24.8.22)

CarSharing in Deutschland: Wirtschaftlich erfolgreich und wichtig für die Verkehrswende - Die CarSharing-Branche in Deutschland expandiert seit Jahren kontinuierlich und ist wirtschaftlich auch für die Zukunft solide aufgestellt. (oekonews.at, 24.8.22)

23.8.22

Fischerei-Studie: Klimawandel gefährdet die meisten Meerestiere Der Klimawandel gefährdet die meisten Meerestiere. Eine kanadische Klimarisiko-Studie warnt davor, dass die meisten marinen Ökosysteme vor dem Kollaps stehen. | Eine ganz aktuelle #Fischerei-Studie zeigt: Auch bei einer 2-Grad-Erwärmung der Erde wären 55 Prozent der Meeresarten im Jahr 2100 stark gefährdet. Ohne #Klimaschutz-Maßnahmen sind 87 Prozent der untersuchten Arten bedroht. @k @riffreporter (www.riffreporter.de, 23.8.22)

Notreserve für Ende Winter: Ball liegt nun bei Stromanbietern Eine Wasserreserve soll in Stauseen zurückbehalten werden. Doch eine Garantie für durchgehend genug Strom ist das nicht. (www.srf.ch, 23.8.22)

Bund legt Konzept vor: Das ist der Plan für die Notstrom-Reserve der Schweiz im Winter Mit einer Zusatzreserve in den Schweizer Speicherseen will der Bund für einen Strommangel vorsorgen. Hier sind die wichtigsten Punkte. (www.tagesanzeiger.ch, 23.8.22)

Liechtenstein bietet Förderprogramme zur Einsparung von Gas und Strom an Mit einem Aktionsplan zur Stärkung der Energiesicherheit will Liechtenstein Versorgungsengpässe reduzieren und den Umstieg auf erneuerbare Energien beschleunigen. (www.nzz.ch, 23.8.22)

Can Southern Africa grow without fossil fuels? A detailed new study demonstrates how the region's energy future could be so much greener than current plans assume–with only a modest additional cost (www.anthropocenemagazine.org, 23.8.22)

Climate Change Actions Are Far More Popular Than People in U.S. Realize “False social reality” obscures widespread U.S. support for climate protection measures (www.scientificamerican.com, 23.8.22)

Russische Klimaprojekte in der politischen Isolation Russland hat in der Vergangenheit stark von CO2-Zertifikaten aus eigenen Klimaprojekten profitiert. Eigentlich wollte das Land dieses Jahr mit neuen Projekten in die globalen Emissionsmärkte einsteigen. Nun ist vieles in der Schwebe — doch irgendwie muss es mit dem Klimaschutz weitergehen, mahnen Experten. (www.klimareporter.de, 23.8.22)

Stadtgärtnereien und Gartenbauämter zu Gast in Bern Vertreterinnen und Vertreter des Schweizer Stadtgrüns treffen sich am 25. und 26. August 2022 in Bern zur Jahreskonferenz der Vereinigung Schweizerischer Stadtgärtnereien und Gartenbauämter (VSSG). Die diesjährige Gastgeberin Stadtgrün Bern stellt aktuelle Fragen wie den Klimawandel und den Nutzungsdruck auf die Grünflächen in den Fokus der Fachtagung. (www.bern.ch, 23.8.22)

Deutschland setzt auf kanadischen Wasserstoff Deutschland und Kanada schließen Energiepartnerschaft. Bei der Deckung des Bedarfs können die Nordamerikaner aber nur begrenzt helfen (www.tagesspiegel.de, 23.8.22)

Oppositionsparteien verweigern Zustimmung zu Erdgas-Lenkungsmaßnahmen-Verordnung des Klimaschutzministeriums - Notwendige Zweidrittelmehrheit im Hauptausschuss fehlt (oekonews.at, 23.8.22)

Kitzbüheler Alpen als Ort der Blasmusikausbildung Die „Woodstock Academy“ ist das musikpädagogische Format des „Woodstock der Blasmusik“ und verbindet musikalische Fort- und Weiterbildung mit dem unvergleichlichen Woodstock-Feeling. Ihre bereits zweite Auflage findet seit Sonntag bis 28. August in Brixen, Kirchberg und Westendorf statt. (www.krone.at, 23.8.22)

Klimawandel: Deutsche Bauern beklagen Ernteeinbußen Die anhaltende Dürre macht den Landwirten zu schaffen. Bei Kartoffeln, Zuckerrüben und Mais erwartet der Deutsche Bauernverband Ernteeinbußen von bis zu 50 Prozent. (www.zeit.de, 23.8.22)

Strompreis steigt auf Rekordhöhe Die unsichere Energieversorgung lastet auf den europäischen Aktienmärkten. Auch der Gaspreis bewegt sich auf einem Allzeithoch. Die Rezessionsangst nimmt zu. (www.faz.net, 23.8.22)

Wasserkraftreserve kostet mehrere hundert Millionen Franken Um eine Stromlücke am Winterende zu verhindern, sollen die Stauseebetreiber Wasser zurückhalten. Die Massnahme kommt die Konsumenten teuer zu stehen. (www.nzz.ch, 23.8.22)

Scholz sieht Kanada als mögliche Supermacht für nachhaltige Energie Bei der Produktion von grünem Wasserstoff will Kanada stärker mit Deutschland kooperieren. Beim kurzfristigen Export von Flüssiggas ist die Lage komplizierter. (www.faz.net, 23.8.22)

In diesem Winter müssen die Kinder an erster Stelle stehen Weil die Heizkosten stark steigen, warnen Bildungseinrichtungen wie Bibliotheken und Kitas, dass sie im Winter ihren Betrieb einschränken müssen. In den Familien dürften ungute Erinnerungen an die letzten beiden Corona-Jahre wach werden. Haben wir wirklich so wenig gelernt? (www.welt.de, 23.8.22)

Aufbruch ins Digitale Die Bundesregierung hat ihre wichtigsten digitalen Projekte identifiziert: Elektronische Patientenakte, digitale Verwaltung und jede Menge Datenräume. Erreicht werden soll das schon bis 2025. (www.faz.net, 23.8.22)

Menschen mit ähnlichem Gesicht haben auch genetische Gemeinsamkeiten Manche Menschen sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Forscher haben nachgewiesen, dass sie ein ähnliches Erbgut haben und gemeinsame Verhaltensmuster aufweisen. (www.tagesspiegel.de, 23.8.22)

Das Grundwasser ist im Mittelland grossflächig durch Nitrat und Pestizidmetaboliten belastet Wie in diesem Sommer wird das Wasser künftig häufiger lokal knapp werden. Gefährdet ist laut einem Bericht des Bundes die Trinkwassernutzung, vor allem im Mittelland. Der Bericht warnt vor einer Reduktion der Restwassermengen zur Steigerung der Stromproduktion, wie dies Politiker fordern. (www.nzz.ch, 23.8.22)

Lithium für E-Mobilität: VW sichert sich Batterierohstoffe in Kanada Am Rande der Reise von Kanzler Scholz unterzeichnet der scheidende Konzernchef Diess eine Absichtserklärung. Sogar Beteiligungen an Minen stehen im Raum. (www.faz.net, 23.8.22)

Opposition stoppt Verordnung SPÖ, FPÖ und NEOS haben der Erdgaslenkungsmaßnahmenverordnung von Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) und damit unter anderem der Reaktivierung des klimaschädlichen Kohlekraftwerks Mellach am Dienstag im Hauptausschuss des Nationalrats nicht zugestimmt. Die Regierung hätte eine Zweidrittelmehrheit benötigt. (orf.at, 23.8.22)

Tipps zum Energiesparen: Waschlappen war gestern Po­li­ti­ke­r*in­nen wollen Bür­ge­r*in­nen mit Empfehlungen aus dem eigenen Leben zum Stromsparen animieren. Acht Tipps, die dabei noch fehlen. mehr... (taz.de, 23.8.22)

Erntebilanz: Der Klimawandel kommt bei den deutschen Landwirten an Hier zu trocken, dort nass, dazu stark steigende Preise: Der Bauernverband präsentiert eine Erntebilanz mit Gewinnern und Verlierern. (www.sueddeutsche.de, 23.8.22)

Europäische Mobilitätswoche: Testfahrten und Beratungen KEK bietet kostenfreie Testfahrten von E-Lastenrad & E-Auto sowie Mobilitätsberatungen in Stadtteilen - Der Beitrag Europäische Mobilitätswoche: Testfahrten und Beratungen erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 23.8.22)

„Die Leute können das Wort Demokratie schon gar nicht mehr hören“ In der Flüchtlingskrise wurden Helfer im sächsischen Sebnitz von Rechtsextremen bedroht. Nun werden im Ort infolge der Gaskrise erneut extremistische Umtriebe befürchtet. Familienministerin Lisa Paus (Grüne) stellt der Stadt Hilfe in Aussicht – durch das neue Demokratiefördergesetz. (www.welt.de, 23.8.22)

Klimaschutz: Nabu sieht trotz Kritik Klima-Fortschritte in Kreuzfahrtbranche Der Naturschutzbund attestiert drei deutschen Reedereien eine gute Entwicklung beim Klimaschutz auf Großschiffen. Insgesamt tue die Branche aber weiter zu wenig. (www.zeit.de, 23.8.22)

Batterien für Elektroautos: Immer weiter in die Abhängigkeit Beim Bau von Elektroautos ist die Industrie stark auf Rohstoffe aus China angewiesen. Die USA gehen nun strategisch dagegen vor. Europa und Deutschland tun das Gegenteil. (www.zeit.de, 23.8.22)

Woher Deutschland aktuell und künftig sein Gas bekommt - - - - - - - Deutschland bezieht viel weniger russisches Erdgas als noch vor einem halben Jahr. Ein anderes Land ist inzwischen größter Lieferant. Woher kommt mittlerweile das Gas - und wie wird es künftig sein? Von Notker Blechner. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.8.22)

Heiße Zeiten Laut Expert*innen des „FirEUrisk“-Projekts, unter ihnen Senckenberg-Wissenschaftler Prof. Dr. Thomas Hickler, entstehen bedingt durch den Klimawandel aktuell Brände von hoher Intensität so weit im Norden wie nie zuvor. Im Rahmen von „FirEUrisk“ sollen unter anderem wertvolle Erfahrungen aus den südeuropäischen Ländern, die schon mehr Erfahrung mit Bränden haben, in Gegenden genutzt werden, wo es bisher kaum Strategien dafür gibt, mit dem erhöhten Brandrisiko umzugehen. - Erst kürzlich konnte der verheerende Brand im Berliner Grunewald besiegt werden – ein Behördensprecher bezeichneten die sieben Tage andauernden Löscharbeiten als „gefährlichsten Brandbekämpfungseinsatz“ seit dem Zweiten Weltkrieg. „Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass Brände in Regionen auftreten, in denen sie früher nicht vorkamen, und dass sie immer schwerwiegender werden“, erklärt Prof. Dr. Thomas Hickler vom Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum Frankfurt und fährt fort: „Bisher hat es bei uns im Sommer mehr geregnet als im Winter und Brände waren insbesondere in naturnahen Laubwäldern sehr selten, aber das scheint sich gerade zu verändern, und Klimamodelle sagen für die Zukunft erheblich trockenere Sommer voraus, so trocken wie in anderen Regionen von Europa, wo es >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 23.8.22)

Serie "Zukunft Bauen": Wenn der Denkmalschutz aufs Dach steigt Der Wunsch von Hauseigentümern nach erneuerbaren Energien macht vor alten Gebäuden nicht Halt. In Wasserburg will ein Bauherr im Zusammenspiel mit der Behörde eine Lösung finden, die beides in Einklang bringt. (www.sueddeutsche.de, 23.8.22)

Photovoltaik und Dachbegrünung für besseres Mikroklima Angesichts des Klimawandels und hoher Energiepreise fragen sich viele Immobilienbesitzer*innen, womit sie ihr Dach besser nutzen können: mit einer Photovoltaikanlage für nachhaltige Energieerzeugung oder mit einem Gründach als Hitzeschutz und Beitrag zur Artenvielfalt? Eine Entscheidung für eines von beiden ist aber häufig gar nicht notwendig, weil sich mit einem Solargründach beides verbinden lässt. - Viele Vorteile auf einem Dach vereint - Wer die kahle Fläche auf seinem Dach nutzen möchte, findet in einem Solargründach vieles gepaart. Eine sogenannte extensive Dachbegrünung mit niedrig wachsenden, trockenheitsverträglichen Pflanzen als Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel kühlt an heißen Tagen das Innere des Gebäudes und wirkt sich positiv auf das gesamte Mikroklima am Haus aus. Sie gibt Regenwasser nur zeitverzögert an die Entwässerungssysteme ab und kann je nach Ausführung sogar größere Mengen Wasser speichern. In den Pflanzen finden zahlreiche Insekten Nahrung, und nicht zuletzt verbessert das Gründach die Optik. Mit PV-Modulen auf der Dachfläche kann man gleichzeitig die Sonnenenergie zur Stromerzeugung nutzen. Dabei hilft die kühlende Wirkung der Begrünung, auch an sehr heißen Tagen die Effizienz der Solarpaneele zu erhalten. Deren Leistung lässt n >| (www.enbausa.de, 23.8.22)

Erneuerungsstrategien unter Berücksichtigung von Ökonomie und Ökologie - Die Eigentümer:innen von Immobilien bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen der gesetzlichen Verpflichtung, die Treibhausgasemissionen bis spätestens 2050 auf null zu senken, und dem Streben danach, im Sinne der Anleger die bestmögliche Rendite zu erzielen. Wie aber können sie diese beiden Ziele unter einen Hut bringen und eine umfassende und nachhaltige Strategie für ihr Portfolio finden? Unser Vorschlag sieht vor, die Treibhausgasemissionen mit einem Preis zu versehen. Dabei werden sowohl die Emissionen berücksichtigt, die beim Betrieb von Immobilien entstehen, als auch die sogenannte graue Energie, die anfällt, wenn Immobilien neu gebaut, um- und ausgebaut, abgebrochen oder saniert werden. Wie diese Vollkostenrechnung funktioniert, wird in diesem Artikel dargelegt. - - - - Ausgangslage - - - - Noch bleiben knapp 30 Jahre, bis die Schweiz die Treibhausgasemissionen auf null gesenkt haben muss. Spätestens im Jahr 2050 soll es so weit sein. Die Immobilienwirtschaft muss nun handeln, schliesslich geht derzeit noch über ein Viertel der Treibhausgasemissionen auf das Konto von Immobilien. Es gilt, die Planung jetzt in die Hand zu nehmen: 30 Jahre – das entspricht bei Immobilien in etwa einem Sanierungszyklus. - - - - Wüest Partner ist der Frage nachgegangen, wie sich Eigentümer:innen von Immobilienportfolios in diesem >| (www.wuestpartner.com, 23.8.22)

Bürger an der Energiewende beteiligen | Wie sich die Akzeptanz von Solar- und Windkraft erhöhen lässt Frankreich hat in den vergangenen Jahren einen massiven Ausbau erneuerbarer Energien erlebt. Von grosser Bedeutung ist dabei die Bürgerakzeptanz. Nur mit Zustimmung aus der Bevölkerung kann der Ausbau von Wind- und Solarenergie weitergehen. Wenn sich Bürger an Solaranlagen beteiligen und so eine Rendite auf ihre Investitionen sichern können, entsteht eine Win-Win-Situation — ein Modell mit Zukunft. (www.axpo.com, 23.8.22)

Koalitionszwist ums Klima: Gewessler kontert Seit mittlerweile 600 Tagen gibt es in Österreich kein Klimaschutzgesetz mehr. Obwohl die Grünen sich ein solches zentral an die Fahnen geheftet haben, bremst der Koalitionspartner ÖVP weiter massiv - das Gesetz habe „keine Priorität“ hieß es am Montag. Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) macht nun Druck - „wir werden dieses Gesetz fertigkriegen“, stellte sie klar. (www.krone.at, 23.8.22)

Messtechnische Bewertung von Photovoltaikanlagen Momentan kommen zwar größere Mengen Solarmodule zu moderaten Preisen auf den Markt. Doch bestimmte Module sind weiterhin nur schwer zu bekommen. Anstatt auf versprochene Lieferungen zu warten, bietet es sich daher umso mehr an, Bestandsanlagen zu prüfen und bei Bedarf zu optimieren. (www.energiezukunft.eu, 23.8.22)

JA zum Pilotversuch Grundeinkommen Zukunftsfähige Politik ist nur möglich, wenn wir uns trauen, neue Konzepte zu testen und wissenschaftlich zu evaluieren. Genau das will die Initiative für einen Pilotversuch zum Grundeinkommen. (zuerich.spkantonzh.ch, 23.8.22)

Bäche, Flüsse, Seen und Grundwasser unter der Lupe Unsere Gewässer erfüllen verschiedenste Zwecken: Sie liefern gutes Trinkwasser in genügender Menge, bieten vielfältigen Lebensraum für Tiere und Pflanzen, ermöglichen die nachhaltige Produktion von Strom aus Wasserkraft oder laden ein zu einem Sprung ins kühle Nass. Es ist deshalb wichtig, Bäche, Flüsse, Seen und das Grundwässer in der Schweiz zu schützen und dafür zu sorgen, dass die Gewässerqualität verbessert wird. (www.bafu.admin.ch, 23.8.22)

Auch in China herrscht Dürre Chinas Wirtschaft leidet unter den harschen Coronamaßnahmen und einer Immobilienkrise. Nun kommen Fabrikschließungen hinzu, weil eine Hitzewelle und Regenmangel die Stromerzeugung mit Wasserkraft beeinträchtigen. Bekannte Elektronik- und Autohersteller müssen die Produktion drosseln. (www.klimareporter.de, 23.8.22)

Clean Fleet: Silber, Gold oder Platin für eine umweltfreundliche Fahrzeugflotte Polizei, Sanität, Handwerksbetriebe oder Lieferdienste: Viele öffentliche und private Betriebe unterhalten einen mehr oder weniger grossen Fahrzeugpark. Irgendwann werden die Fahrzeuge jeweils durch Neuwagen ersetzt. Und das sollen künftig Fahrzeuge sein, die kein CO2 ausstossen. Da setzt das Programm Clean Fleet an, das von EnergieSchweiz unterstützt wird. Energeiaplus erklärt, wie Clean Fleet funktioniert und was der Anreiz sein soll. | Mit einem festgelegten Absenkpfad beim Kauf von Neuwagen (Personenwagen und Lieferwagen bis 3,5 Tonnen) will das Programm Clean Fleet die Betriebe dazu motivieren, ihre CO2-Emission zu verringern. Die Betriebe können sich dabei für drei verschiedene Varianten innert der nächsten fünf Jahre verpflichten und sich mit der Silber-, Gold- oder Platin- Auszeichnung von Clean Fleet schmücken lassen. (energeiaplus.com, 23.8.22)

Elcom bereitet sich auf allfällige Stromlücke vor Energieunternehmen sollen Wasser zurückhalten, um in der Not Strom zu produzieren, plant die Elektrizitätskommission. (www.srf.ch, 23.8.22)

Bad Hofgastein rüstet sich für den Klimawandel Für den umweltbewussten Ortschef spielt die Bewahrung der Natur zwar eine wichtige Rolle, doch der Schutz der Bewohner steht für ihn an erster Stelle. (www.krone.at, 23.8.22)

Seed: Warum sich Weiterbildung lohnt Die Agentur hat für die ZHAW Life Sciences und Facility Management einen Film realisiert. (www.persoenlich.com, 23.8.22)

Papst: „Bei Laien Bewusstsein für Berufung fördern“ Franziskus hat dazu ermuntert, Laien in Kirche und Liturgie stärker zu aktivieren. In einer Botschaft an Italiens katholische Kirche anlässlich der laufenden Nationalen Liturgischen Woche warnte er zugleich vor einer „Klerikalisierung“ von Laien. (www.vaticannews.va, 23.8.22)

THERMISCHE NETZE Charta zur Beschleunigung des Ausbaus Städte, Gemeinden, Kantone und der Bund wollen den Ausbau der thermischen Netze in der Schweiz rascher vorantreiben. Bundesrätin Simonetta Sommaruga, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK sowie die Präsidenten der Konferenz kantonaler Energiedirektoren (EnDK), des Schweizerischen Gemeindeverbandes (SGV) und des Schweizerischen Städteverbands (SSV) haben am 18. August 2022 eine entsprechende Charta unterzeichnet. Mit der steigenden Zahl Fernwärmenetze wird die Zahl klimaschädlicher und preissensibler Gas- und Ölheizungen sinken. Mit den steigenden Energiepreisen steigt auch die Attraktivität von Fernwärmenetzen. (www.aquaetgas.ch, 23.8.22)

Recyclingmaterial, Mehrweg, unverpackt? So finden Unternehmen die nachhaltigste Produktverpackung Plastikverpackungen sind immer schlecht, Glas und Papier per se besser? Solche vereinfachten Faustregeln führen häufig auf die falsche Fährte. Zudem sind Unternehmen oft unsicher, wie eine Verpackungsumstellung in Richtung Nachhaltigkeit gelingen kann, denn Verbraucher*innen und Geschäftspartner stellen vielfältige Anforderungen. Unterstützung bietet jetzt ein Leitfaden vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und vom Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (ifeu) im Projekt „Innoredux“. (www.ioew.de, 23.8.22)

Die Kombination sorgt für ein besseres Mikroklima und leistet gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz Das Flachdach auf einer Garage oder einem Gebäude kann auf zwei unterschiedliche Arten funktionell genutzt werden: ausgestattet mit einer Photovoltaikanlage zur umweltfreundlichen Stromerzeugung oder als Gründach für den Hitzeschutz und als Beitrag zur Artenvielfalt. „Eine Entscheidung für eines von beiden ist aber häufig gar nicht notwendig, weil sich mit einem Solargründach beides verbinden lässt“, sagt die Verbraucherzentrale NRW. (www.ikz.de, 23.8.22)

dena-Expertenumfrage Wärmepumpen | Hohe Nachfrage bestätigt, Angebot muss schnell nachziehen. Energieberatende und Bauherren brauchen verlässliche Informationen. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat heute die Ergebnisse einer Umfrage unter den Energieeffizienz-Experten veröffentlicht. Ziel der Umfrage war es, einen Einblick in die vor Ort geführten Kundengespräche zu bekommen und damit Hemmnisse für einen schnellen Hochlauf von Wärmepumpen zu identifizieren. Die dena leistet damit auch einen Beitrag zur Unterstützung des von der Bundesregierung vorgegebenen Ziels, bereits ab 2024 pro Jahr 500.000 Wärmepumpen einzubauen. Die dena ist Teilnehmer des von Bundesminister Robert Habeck und Bundesministerin Klara Geywitz eingerichteten Gipfels zur Beschleunigung des Hochlaufs der Wärmepumpen. (www.dena.de, 23.8.22)

Experten-Umfrage zu Wärmepumpen Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat die Ergebnisse einer Umfrage unter den Energieeffizienz-Experten der „dena-Energieeffizienz-Expertenliste“ veröffentlicht. Ziel der Umfrage war es, einen Einblick in die vor Ort geführten Kundengespräche zu bekommen und damit Hemmnisse für einen schnellen Hochlauf von Wärmepumpen zu identifizieren. | Knapp 90 % der an der Umfrage mitwirkenden Energieberater gaben demnach an, regelmäßig bis sehr häufig nach Wärmepumpen gefragt zu werden. Nach Gas- oder Ölbrennwertgeräten fragten dagegen regelmäßig bis häufig nur rund 17 % der Kunden, nach Holzpellet-Heizungen 28 %. | Die Umfrage gibt zudem Hinweise auf noch bestehende Informationsdefizite und Beratungsbedürfnisse der Bauherren und Energieberatenden. Im Zentrum steht aus Sicht der Fachleute die Unsicherheit darüber, ob der aktuelle energetische Zustand der Bestandgebäude für die Wärmepumpe geeignet ist. … (www.ikz.de, 23.8.22)

Ozeanrettung erfordert Postwachstumspolitik Die Weltmeere stehen als Klimapuffer vor dem Burnout. Daran ist die Schweiz ökonomisch entscheidend beteiligt. Eine wirksame Klimapolitik erfordert deshalb eine Schweizer Ozeanstrategie, die einen klaren Kurs vorgibt: Business as usual mit technischen Retuschen reicht nicht, Suffizienz ist angesagt. (www.denknetz.ch, 23.8.22)

Grüne Energie: Mit Wasserstoff zur Energiewende? Wasserstoff soll Deutschland klimafreundlicher und unabhängig von fossilen Brennstoffen machen. Das Problem: Die Herstellung von Wasserstoff ist energieintensiv — und schafft neue Abhängigkeiten von anderen Staaten. (www.tagesschau.de, 23.8.22)

„Windräder sind die Statuen der Freiheit“ Er ist seit 2015 Landtagsabgeordneter und seit 2020 Umwelt- und Klimalandesrat in Oberösterreich. Und seit all diesen Jahren kämpft Stefan Kaineder dafür, die Energiewende im Land anzutreiben. Dafür plädiert der Mühlviertler auch im Sommergespräch mit der „OÖ Krone“. (www.krone.at, 23.8.22)

Schlussdokument der Tagung "Macht und Partizipation" Unter dem Titel «Macht und Partizipation» fand am 11. Juni 2022 in der Paulus Akademie Zürich eine Tagung mit etwa 100 Teilnehmenden statt. Unterstützt durch Impulsreferate von Fachleuten berieten die Tagungsteilnehmenden gesellschaftspolitische und strukturellinnerkirchliche Themenfelder. Sie erarbeiteten dazu Feststellungen, Visionen, Forderungen und Handlungsoptionen im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit der Katholischen Kirche in der Schweiz. Aufhänger war das 50-Jahr-Jubiläum der «Synode 72», die von 1972 bis 1975 parallel in allen Schweizer Bistümern und für gewisse Fragen auf gesamtschweizerischer Ebene durchgeführt wurde. | Hier das erarbeitete Schlussdokument: https://www.tagsatzung.ch/wordpress/wp-content/uploads/2022/08/Schlussdokument-Printfassung.pdf (www.tagsatzung.ch, 23.8.22)

Lula will Kampf gegen Klimawandel anführen Es müsse kein einziger Baum mehr abgeholzt werden, so der Präsidentschaftskandidat. Sein Gegner, Präsident Bolsonaro, will das Militär die Wahl überprüfen lassen. (www.faz.net, 23.8.22)

Expedition Himalaya: Die wilde Abfahrt aus siebentausend Metern Höhe Extreme Höhe, steiles Gelände, wenig Orientierung: Bei der Abfahrt vom Himlung Himal warten auf Benedikt Böhm riesige Herausforderungen. Auch in den Alpen boomt Skibergsteigen. Das sorgt für Probleme. (www.faz.net, 23.8.22)

Uniper bringt Steinkohlekraftwerk zurück ans Netz - - - - - - - Das nordrhein-westfälische Steinkohlekraftwerk Heyden 4 soll wieder Strom produzieren. Es ist bereits die zweite vergleichbare Anlage, die aus der Reserve geholt wird - um Erdgas einzusparen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.8.22)

Ein Keller voller Sorgen: Teil 2 unserer Energieserie Die alte Heizung soll raus. Doch was sind die Alternativen zu Öl oder Gas? Das kommt auf die Entwicklung der Energiepreise und den Einzelfall an. Nicht immer lohnt der Austausch. (www.faz.net, 23.8.22)

WWF zur DBV-Erntebilanz 2022 Heute hat der Deutsche Bauernverband seine Erntebilanz 2022 vorgestellt. Hierzu sagt Johann Rathke, Koordinator für Agrarpolitik des WWF, meint: Ernährungssicherheit gibt es nur mit mehr Umwelt- und Klimaschutz in der deutschen Landwirtschaft. (www.wwf.de, 23.8.22)

Jäten, mulchen, säen, ernten Studierende gärtnern auf dem Campus Irchel, eine Germanistin engagiert sich in einer landwirtschaftlichen Genossenschaft: Selber Gemüse anbauen trägt zur Ernährungssicherheit bei, bringt Menschen zusammen, macht sie gesünder und fördert die Nachhaltigkeit. (www.news.uzh.ch, 23.8.22)

In China wird der Strom knapp Seit Wochen herrschen in China Hitze und Dürre. Das hat Folgen für Natur und Menschen. Die Behörden greifen zu ungewöhnlichen Mitteln, damit es wieder regnet. (www.dw.com, 23.8.22)

Mit freiwilligen Datenspenden gesellschaftlichen Mehrwert schaffen Im Rahmen des Projekts «Datenspende für Gemeinnützigkeit» können Zürcher*innen durch das freiwillige Teilen von persönlichen Mobilitätsdaten einen Beitrag zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung leisten. Ziel ist, Erfahrungen mit einer solchen neuen Form der Datenkooperation zu sammeln. Das Projekt wird unter anderem von der Stadtentwicklung Zürich begleitet. (www.stadt-zuerich.ch, 23.8.22)

Energiekonzern drückt bei politischer Forderung auf die Bremse FDP-Ständerat Noser fordert den raschen Bau von Solarkraftwerken in den Bergen. Das sei unrealistisch, sagt Alpiq. (www.srf.ch, 23.8.22)

Wassernot in China: Dürre bedroht Energieversorgung Die Volksrepublik setzt auf Wasserkraft und kämpft nun mit ausgetrockneten Flüssen. Vermehrt erreicht der Klimawandel den chinesischen Alltag. mehr... (taz.de, 23.8.22)

DEN warnt vor Schimmel durch zu wenig Heizen - - Derzeit gibt es viele Tipps zum Reduzieren der Heiztemperaturen. Das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. warnt vor einem unüberlegten Wärmemanagement. Dies könne schlimmstenfalls zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Schimmelpilze und letztlich sogar zu Bauschäden führen. - - (www.geb-info.de, 23.8.22)

Verschmutzung des Himmels schadet der Gesundheit Milliarden künstlicher Lichter rauben uns zusehends die Sicht auf das Sternenuniversum. Diese Verschmutzung des Nachthimmels schadet unserer Gesundheit und der Natur. (www.krone.at, 23.8.22)

Klimawandel: 47 Prozent Europa ist von Dürre bedroht Laut einem Bericht der Europäischen Dürrebeobachtungsstelle ist schon jetzt auf 17 Prozent der europäischen Fläche der Zustand alarmierend. Zu den durch akute Trockenheit gefährdeten Ländern zählt auch Deutschland. (www.faz.net, 23.8.22)

Kostenfreie Flächen für Photovoltaik In der Schweiz werden demnächst Flächen an Nationalstraßen kostenlos zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien bereitgestellt. Photovoltaikanlagen mit 55 Gigawatt Leistung könnten auf Lärmschutzwänden und Rastplätzen errichtet werden. (www.energiezukunft.eu, 23.8.22)

Fahrradverkehr kann CO2-Ausstoß maßgeblich senken Für wenige Kilometer täglich vom Auto aufs Fahrrad umsteigen, könnte im globalen Maßstab große Mengen CO2-Emissionen vermeiden. Ein internationales Forscherteam hat erstmals Daten zum weltweiten Fahrradmarkt und zur Fahrradnutzung ermittelt. (www.energiezukunft.eu, 23.8.22)

Wirtschaft will Stauseen ausbauen Aufgrund der möglichen Versorgungskrise werden nun Ideen lanciert. Es soll mehr Energie aus Wasserkraft gewonnen werden. (www.srf.ch, 23.8.22)

Klimaschutz: „Regierung orientierungslos“ Klimaschutzgesetz. Ein heißes Thema. Am Mittwoch werden 600 Tage vergangen sein seit der Ankündigung eines neuen Gesetzes - das alte, das die jährlichen Treibhausgasbudgets festlegte, ist nämlich 2020 ausgelaufen. Die Kritik an der Regierung wächst. (www.krone.at, 23.8.22)

Lula will bei Wahlsieg in Brasilien gegen Klimawandel kämpfen In Brasilien wird in rund sechs Wochen ein neuer Präsident gewählt. Lula" da Silva, der gegen Amtsinhaber Jair Bolsonaro antritt, will den illegalen Goldabbau beenden und sich gegen die Abholzung einsetzen. (www.diepresse.com, 23.8.22)

KOMMENTAR - Abhängig von Erdgas aus Russland: Das kollektive Versagen war rational Ist die opportunistische Wirtschaft schuld an der starken Abhängigkeit von russischem Erdgas, die die deutschsprachigen Länder vor dem nächsten Winter zittern lässt? Die grossen Versorger haben ihren Teil dazu beigetragen, aber ihr Verhalten war lange Zeit rationale Geschäftspolitik. (www.nzz.ch, 23.8.22)

Klimaschutz in Dachau: "Konsens ist, dass wir mehr machen müssen" Der Dachauer Landrat Stefan Löwl und Jonathan Westermeier, ein Vertreter der Bewegung Fridays for Future, wollen beide den Schutz des Klimas voranbringen. Nur wie? Ein Streitgespräch. (www.sueddeutsche.de, 23.8.22)

US-Demokratie unter Druck: Wahllügner auf dem Vormarsch - - - - - - - Die derzeitigen Vorwahlen in den USA gelten als Stimmungstest für eine möglicher erneute Trump-Kandidatur. Dabei zeigt sich: Seine Lüge vom Wahlbetrug tragen große Teile der Republikaner mit. Der US-Demokratie droht die Zerreißprobe. Von Florian Mayer. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 23.8.22)

Umweltschutz an erster Stelle – 54 Prozent der Unternehmen möchten mit E-Mobilität ihren Beitrag leisten - Umfrage: Unternehmen reihen Umweltschutz vor Kostenersparnis und Fahrspaß - Eigene PV-Anlage und Ladeinfrastruktur als beste Voraussetzungen für grüne E-Mobilität - 51,0 Prozent: erstmals mehr Neuverträge für E-Fahrzeuge als für Verbrenner (oekonews.at, 23.8.22)

Wie kann eine lebenserhaltende Wirtschaft der Zukunft aussehen? - GLOBAL 2000 und Friends of the Earth Europe veröffentlichen "7 Ideen für eine neue Wirtschaft" (oekonews.at, 23.8.22)

22.8.22

Schweiz meldet massiven Gletscherschwund Der Klimawandel macht vielen Gletschern zu schaffen. Neue Daten aus der Schweiz zeichnen ein düsteres Bild. Auch Glaziologen in Italien schlagen Alarm. (www.dw.com, 22.8.22)

Volksabstimmung «Änderung der Kantonsverfassung; Gegenvorschlag zur Kreislauf-Initiative» Die Kreislaufwirtschaft hat zum Ziel, bei der Produktion und beim Konsum bestehende Materialien und Produkte so lange wie möglich wiederzuverwenden. Mit der zur Abstimmung stehenden Vorlage sollen günstige Rahmenbedingungen für einen schonenden Umgang mit Rohstoffen, Materialien und Gütern geschaffen und Stoffkreisläufe geschlossen werden. Dafür ist ein neuer Artikel in der Kantonsverfassung vorgesehen. Daher stimmen wir darüber ab. Kantonsrat und Regierungsrat empfehlen die Annahme des Gegenvorschlags zur zurückgezogenen «Kreislauf-Initiative». | Kantonsrat und Regierungsrat empfehlen: JA (youtu.be, 22.8.22)

Islamische Gemeinschaft ruft zum Energiesparen auf | "Es ist ein Gebot unseres Glaubens, schonend und nicht verschwenderisch mit Ressourcen und der Natur umzugehen." "Der Krieg in der Ukraine und seine Folgen stellen die Welt vor große Herausforderungen. In solchen schwierigen Zeiten müssen wir als Gesellschaft zusammenstehen und mit gutem Beispiel vorangehen. Dazu gehört es derzeit auch, den Verbrauch von Energie möglichst zu reduzieren. Dies gebietet nicht nur die aktuelle Energie-, sondern auch die sich weiter verschärfende Klimakrise. Wir stehen gesamtgesellschaftlich in der Verantwortung. Hinzu kommt: Es ist ein Gebot unseres Glaubens, schonend und nicht verschwenderisch mit Ressourcen und der Natur umzugehen. (www.eco-world.de, 22.8.22)

energiewende leben Nachhaltigkeit im Container. Überzeuge dich selbst! — «energiewende leben» zeigt dir neue Wege für ein leichteres Leben mit mehr Nachhaltigkeit im Alltag. Besuche den Container in deiner Nähe. energiewende leben Aktuell Agenda Der Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft beginnt beim alltäglichen Verhalten. Poste dein Engagement, deine Ideen und dein Erlebnisse unter #energiewendeleben | Der "Energiewende-Container". Eine #Energiestadt-Idee Energiestädte Köniz, Ostermundigen und Münsingen. Aktuell in Ostermundigen. @energiestadt_ch (www.energiewendeleben.ch, 22.8.22)

Energiepolitik: Feigenblatt grüner Wasserstoff | Kurt Stenger über die deutschen Energiedeals mit Kanada Der Kanzler und sein Wirtschaftsminister weilen in Kanada, um einige Energie- und Rohstoffdeals abzuschließen. Auch grüner Wasserstoff darf nicht fehlen. Leider gibt es den auf absehbare Zeit noch gar nicht. (www.nd-aktuell.de, 22.8.22)

Klimaforscher Stefan Rahmstorf: Was bedeuten "3 Grad mehr"? "3 Grad mehr" — so lautet der Titel eines Buches zum Thema Erderwärmung, an dem auch Stefan Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung mitgeschrieben hat. Matthias Bertsch hat sich mit ihm darüber unterhalten, was "3 Grad mehr" für unseren Planeten und die Menschen darauf bedeuten würde. | „Es reicht nicht, fossile durch erneuerbare Energien zu ersetzen. (…) Es muss auch einen Wandel in #Verkehr & #Konsum geben. Die #Energiewende ist zentral, aber nur damit werden wir den #Klimawandel nicht in den Griff bekommen @PIK_Klima (www.inforadio.de, 22.8.22)

DLR-Solarturm: Mit der Wärme der Sonne zu klimaneutralen Kraftstoffen Der Mobilitätssektor hat in Sachen Klimaschutz noch einiges aufzuholen. Denn während die Emissionen in Deutschland in fast allen anderen Bereichen gegenüber dem Referenzjahr 1990 stark gesunken sind, stagnieren sie hier bestenfalls. Um dies zu ändern gibt es grundsätzlich zwei Ansätze. Zum einen alternative Antriebe. Dies wird beispielsweise bei Elektroautos umgesetzt. Es gibt aber auch Verkehrsmittel wo dies nicht so einfach ist. Hier könnten dann alternative Treibstoffe eine wichtige Rolle spielen. Aus rein technischer Sicht ist deren Herstellung kein großes Problem mehr. Zum Einsatz kommen sie bisher aber nicht, weil sie nur in kleinen Mengen und zu recht hohen Preisen produziert werden können. Zukünftig könnte sich dies aber ändern. Dafür spricht zumindest ein Versuch der Firma Synhelion am DLR-Solarturm in Jülich. Dort konnte die Wärme der Sonne in einem speziell entwickelten Reaktor genutzt werden, um Synthesegas herzustellen. (www.trendsderzukunft.de, 22.8.22)

Guest post: How meeting the 2C goal cuts the climate risks for 25,000 marine species – Carbon Brief Climate change is rewiring marine ecosystems at an alarming rate, and warming waters are causing the distribution of marine life to shift. (www.carbonbrief.org, 22.8.22)

Fraktionserklärung zur Absage der Jubiläumsveranstaltung 50 Jahre Provisorium Westtangente Dieser Entscheid ist ein Affront für die geplagte Bevölkerung und zeigt, wie die Sicherheitsdirektion alles dem motorisierten Individualverkehr unterstellt. Wer einen lebenswerten Kanton will, sollte anerkennen, dass auch in den Städten Leute ohne übermässige Immissionen leben wollen. Wir unterstützen deshalb die Absicht der IG Westtangente, nächstes Jahr eine Veranstaltung mit einer Sperrung von 51 Stunden durchzuführen. (al-zh.ch, 22.8.22)

Geothermie | Kostenlose Standorte für erneuerbare Energien Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 17. August 2022 die Nationalstrassenverordnung (NSV) angepasst. Damit ermöglicht er, dass der Bund Flächen entlang von Nationalstrassen kostenlos für die Produktion von erneuerbaren Energien zur Verfügung stellen kann. (www.aquaetgas.ch, 22.8.22)

Drohende Energiekrise – Was ist wichtiger, mehr Strom oder die Fische? Bürgerliche Ständeräte planen, die Stromproduktion der Wasserkraftwerke im Dringlichkeitsverfahren zu erhöhen. Das wäre aber ein Verstoss gegen einen Kompromiss mit Umweltverbänden.| Ohne Wasser kein Leben. Drei Viertel der heimischen Fische sind bedroht. Angriffe auf das #Restwasser g1ehen voll zu Lasten der Natur. Der Nutzen für die Stromgewinnung steht in keinem Verhältnis zum angerichteten ökologischen Schaden. @WWF_Schweiz (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.22)

Steigende Preise auf europäischen Strommärkten führen zu höheren Tarifen 2023 Ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4500 kWh bezahlt 2023 im Durchschnitt CHF 70 für die Leistungen von Swissgrid. Dies entspricht rund 8 Prozent der jährlichen Stromkosten. | Damit nimmt die durchschnittliche finanzielle Belastung der Stromkonsumentinnen und -konsumenten für das Schweizer Übertragungsnetz insgesamt deutlich zu (2022: CHF 50). (www.swissgrid.ch, 22.8.22)

Eine gute Nachricht aus der Forschung: Klimaschutz wirkt viel schneller, als viele Menschen denken Emissionen zu mindern, habe nur sehr verzögerte Effekte, weil das Klimasystem zu träge ist — dies ist ein weitverbreitetes Missverständnis. Neuere Forschung macht Mut: Würde die Menschheit den Ausstoß an Treibhausgasen stoppen, wäre das schon nach drei bis fünf Jahren an den Temperaturen der Erde zu merken. Ein Gastbeitrag von Mark Hertsgaard, Saleemul Huq und Michael E. Mann (www.klimafakten.de, 22.8.22)

Jetzt braucht es ein rasches und koordiniertes Vorgehen gegen die Gas- und Strommangellage | Fraktionserklärung der SP, Grünen und AL Seit dem Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine Anfang Jahr ist wahrscheinlich, dass es im Winter knapp wird mit der Energieversorgung. Das hat verschiedene Auswirkungen auf die Bevölkerung im Kanton Zürich. Die steigenden Gas- und Strompreise führen zu einer grossen finanziellen Belastung bei den Wohnkosten und stellen die Unternehmen vor eine wirtschaftlich unsichere Situation. Insgesamt führt die Inflation zu einer Schmälerung der Kaufkraft der Bevölkerung. Zudem ist unklar, wie viel Gas und Strom für wen und was im Winter zur Verfügung steht, wenn es knapp wird. | Es ist dringend an der Zeit, die erneuerbaren Energien in allen Bereichen so rasch wie möglich auszubauen: sowohl die Solar- und Windenergie als auch die Wasserkraft. Es ist Zeit, dass die Bürgerlichen und die SVP endlich damit aufhören, den Ausbau der erneuerbaren Energien auszubremsen. Packen wir den Umstieg auf die erneuerbare Energie jetzt und unverzüglich an! (gruene-zh.ch, 22.8.22)

Wasserstoff aus Bakterien und Sonnenlicht Die nachhaltige Erzeugung von Wasserstoff mittels Sonnenlicht und Bakterien könnte ein Baustein der Energiewende werden. Die Mikroorganismen fangen zudem das Treibhausgas CO2 ein. Das BMBF förderte frühzeitig die notwendige Erforschung der Möglichkeiten. (www.bmbf.de, 22.8.22)

Energiekrise: Steinkohlekraftwerk in Heyden geht wieder in den Regelbetrieb Der Konzern Uniper hat angekündigt, die Stromproduktion in Heyden wieder aufzunehmen. Durch den Neustart der Steinkohlekraftwerke soll Erdgas gespart werden. (www.zeit.de, 22.8.22)

Eine unerwartete SVP-SP-Achse in der Energiepolitik: Rösti und Nordmann machen gemeinsame Sache Der SVP-Nationalrat Albert Rösti und der SP-Politiker Roger Nordmann sind tief drin im Energiedossier – und selten einer Meinung. Angesichts der drohenden Stromkrise ziehen sie am gleichen Strick. Nur bei der Atomkraft bleiben sie in ihren alten Gräben. (www.nzz.ch, 22.8.22)

Energiekrise: Letzte Hoffnung Kanada Scholz und Habeck mit großem Tross in Kanada: Flüssiggas und Wasserstoff auf Wunschliste, Widerstand in der Bevölkerung (www.jungewelt.de, 22.8.22)

Bus und Bahn: Schluss mit Mobilität Das Ende des Neun-Euro-Tickets naht: Die Bundesregierung stellt sich gegen eine Fortführung kostengünstiger Tickets für den ÖPNV. (www.jungewelt.de, 22.8.22)

Heißer Herbst: Gelernt wird auf der Straße Erst die Gasabrechnung, dann die politische? Das BMI weiß schon, wer da bald poltern kommt. Es ist die bekannte Melange aus »Rechten«, »Russlandfreunden«, »Demokratiefeinden« und »Coronakritikern«. Jemand vergessen? (www.jungewelt.de, 22.8.22)

Massnahme gegen Strommangel: Forscher warnen vor Massensterben im Wasser Zur Sicherung der Stromversorgung im Winter wollen Politikerinnen und Politiker die Restwassermenge stark reduzieren. Die Folgen für die Natur wären drastisch. (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.22)

Wie wird die künftige Kreislaufwirtschaft in der Mobilität aussehen? Neues Online-Portal dokumentiert die Entwicklung von Konzepten zur Umsetzung eines Speichers aus Second-Life Batterien in acht Modellkommunen (www.eco-world.de, 22.8.22)

Unter Europäern sehen Portugiesen, Italiener und Deutsche im Klimawandel am ehesten größte Bedrohung Eine Analyse zum Thema Klimawandel-Bedrohung (www.eco-world.de, 22.8.22)

Gasspeicher in Österreich zu 62 Prozent gefüllt "Bis 2027 haben wir die Abhängigkeit von russischem Erdgas beendet", sagt Energieministerin Leonore Gewessler. (www.diepresse.com, 22.8.22)

Love it! Schaut es euch an, er bringt die allgegenwärtige netto null Logik mit der Kompensation von Emissionen auf den Punkt! Erklärt sogar auch warum CO2-Kompensationen oft mehr Schaden als Nutzen anrichten ud83dude4c #NettoNull #Komp @klinglergeorg (twitter.com, 22.8.22)

„Im Flugzeug kursierte der Witz: Wenn die Maschine abstürzt, ist Christian Lindner Kanzler“ Scholz und Habeck auf Klima- und Energiemission in Montreal. „Die Grünen wollten nicht das Freihandelsabkommen mit Kanada“, sagt Robin Alexander. „Jetzt sind sie froh, dass sie es haben, weil wir jetzt Handel mit Demokratie dringender brauchen denn je“, so der stellvertretende WELT-Chefredakteur. (www.welt.de, 22.8.22)

Stromkrise: China leidet unter der Hitzewelle Temperaturen von mehr als 40 Grad Celsius lassen den Stromverbrauch steigen. Gleichzeitig geht wegen der Dürre die Energiegewinnung aus Wasserkraft zurück. Im ganzen Land gibt es massive Stromausfälle. (www.faz.net, 22.8.22)

Weichen für Wiederaufbau der Ukraine müssen gestellt werden – Kooperation bei Wasserstoff „zentral“ Bei seinem Antrittsbesuch in Kanada hat Bundeskanzler Scholz die Zusammenarbeit der beiden Länder im Streit um die Turbine für die Gaspipeline Nord Stream 1 gelobt. Eine enge Zusammenarbeit mit Kanada im Energiesektor sei auch künftig von großer Bedeutung. (www.welt.de, 22.8.22)

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