Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Vertrauen in Klimapolitik nimmt ab Die Österreicherinnen und Österreicher interessieren sich für Klimaschutz, wissen zu wenig über das Thema, sind aber bereit, sich klimafreundlicher zu verhalten. Zu diesem Ergebnis kommt die Klimastudie 2022 der Umweltinitiative „Mutter Erde“. Die Befragung zeigt auch: Das Vertrauen in die Politik, wirksame Klimaschutzmaßnahmen zu treffen, ist gering. (orf.at, 17.11.22)
Der Reboundeffekt sorgt dafür, dass Energieeinsparungen zunichte gemacht werden Unsere Autos sind effizienter als früher, genauso unsere Kühlschränke und unsere Heizungen. Trotzdem verfehlen wir unsere Klimaziele. Warum? (www.freitag.de, 17.11.22)
Saubere Wärme aus alten Bohrlöchern Eine Stadt in Niedersachsen will aus alten Gasbohrungen Erdwärme gewinnen. Als Nebenprodukt will sie Lithium produzieren. (www.infosperber.ch, 17.11.22)
Warum Greta Thunberg an die Klimakonferenz hätte reisen sollen Wir erklären dir, was es mit Degrowth, Green Growth und der Abkehr vom Kapitalismus auf sich hat und wieso die Umsetzung davon so schwierig ist. (www.watson.ch, 17.11.22)
State of Climate in South-West Pacific highlights increasing threat of climate change Sea surface temperatures and ocean heat in parts of the South-West Pacific are increasing at more than three times the global average and harming vital ecosystems, whilst sea level rise poses an existential threat to low-lying islands and their people, according to a new report from the World Meteorological Organization (WMO). (public.wmo.int, 17.11.22)
E-Bike City: Vision eines nachhaltigen Verkehrs – Departement Bau, Umwelt und Geomatik Was wäre, wenn 50 Prozent des bestehenden urbanen Strassenraums für E-Bikes reserviert wären? Wie würde das unseren Alltag verändern? Wie viele CO2-Emissionen könnte das einsparen? Diese Fragen stehen im Zentrum des D-BAUG Leuchtturmprojekts «E-Bike City». Sieben Forschungsgruppen untersuchen die Auswirkungen einer urbanen Zukunft, die dem Velo, der Mikromobilität und dem öffentlichen Verkehr absolute Priorität einräumt. Zum Auftakt findet am 23. November 2022 ein Kick-Off Event statt. (baug.ethz.ch, 17.11.22)
Building a resilient future led by youth – Club of Rome The futures of young people around the world are being devastated by the impacts of climate change, forcing them to mobilise and act. Young people are stepping into leadership roles in their communities, in local government, and even becoming youth-negotiators to take their urgent need for climate resilience into national and international decision-making. Yet there are few leadership support programmes or networks for young climate resilience leaders. (www.clubofrome.org, 17.11.22)
Europäisches Horizon-Projekt ENFLATE: Digitalisierung für die Energiewende Im Pariser Abkommen haben sich die unterzeichnenden Staaten verpflichtet, bis spätestens 2050 klimaneutral zu sein. Das europäische Horizon-Projekt ENFLATE leistet dazu mit einer Plattform für den Handel mit Strom-Flexibilität einen wichtigen Beitrag. Beteiligt sind die Hochschule Luzern, die St.Gallisch-Appenzellischen Kraftwerke AG, die CKW AG sowie die europäische Strombörse EPEX SPOT (Frankreich). (www.hslu.ch, 17.11.22)
Konzept weist auf grosses Potenzial von Photovoltaikanlagen hin Der Nidwaldner Regierungsrat hat ein Schutz- und Nutzungskonzept zur Stromgewinnung aus erneuerbaren Energien in die Vernehmlassung gegeben. Das Konzept zeigt auf, wo Flächen für Anlagen ausgeschieden werden können und wo Landschaften und Fliessgewässer ungeschmälert erhalten werden sollen. Auf Basis des Konzeptes soll anschliessend der kantonale Richtplan Anpassungen erfahren. (www.nw.ch, 17.11.22)
Kanton Luzern will Produktion von Windenergie massiv ausbauen Bis 2050 soll im Kanton Luzern 250 GWh Windenergie pro Jahr produziert werden. Dies entspricht ungefähr einem Viertel des Stromverbrauchs aller Haushalte im Kanton. Dafür zieht die Regierung nun die Teilrevision des Richtplans zum Thema Windenergie vor. (www.baublatt.ch, 17.11.22)
Menschengemachte Fluten Eine neue Studie zeigt: Die verheerenden Überschwemmungen in Westafrika wurden durch den Klimawandel etwa 80-mal wahrscheinlicher. Klimafolgen in afrikanischen Ländern werden allgemein weniger wahrgenommen, weil es an Daten und wissenschaftlicher Aufmerksamkeit fehlt. (www.klimareporter.de, 17.11.22)
Menschengemachte Fluten Eine neue Studie zeigt: Die verheerenden Überschwemmungen in Westafrika wurden durch den Klimawandel etwa 80-mal wahrscheinlicher. Klimafolgen in afrikanischen Ländern werden allgemein weniger wahrgenommen, weil es an Daten und wissenschaftlicher Aufmerksamkeit fehlt. (www.klimareporter.de, 17.11.22)
Climate Aid Is Lacking for Poor Countries That Burn Few Fossil Fuels New funding programs announced at COP27 are helping poor countries transition away from fossil fuels, but the money isn't going to places without energy (www.scientificamerican.com, 17.11.22)
Einschätzung zur Gas- und Stromversorgung im Winter – Martin Neukom in den Regierungsrat Die Energiemangellage hat sich leicht entschärft. Lohnt es sich dennoch Strom und Gas zu sparen und wie sind die Aussichten auf diesen und nächsten Winter? Dies und mehr im Bau- und Umwelt-Talk #8. (www.martin-neukom.ch, 17.11.22)
Ihr wollt mit Holz heizen? Lasst den Ofen lieber aus! Die Gaspreise sind hoch, ein Feuer ist gemütlich: Viele Menschen heizen jetzt mit Holz. Doch was klimaneutral wirkt, ist es nicht. Über einen gefährlichen Trend (www.freitag.de, 17.11.22)
ERNEUERBARE GASE Mehr nutzbares Biogas aus Klärschlamm Biogas gilt als klimaneutrale Alternative zum weit verbreiteten Erdgas. Der Energieträger wird unter anderem in Abwasserreinigungsanlagen aus dem Schlamm der biologischen Reinigungsstufe gewonnen. Bevor es mit Erdgasqualität ins Gasnetz eingespeist werden kann, muss das Rohgas allerdings aufbereitet werden, Dieser Aufbereitungsschritt könnte künftig durch Einsatz der MEC-Technologie (kurz für: Mikrobielle Elektrolysezelle) vereinfacht werden. Ein Walliser Forschungsteam hat das Verfahren an zwei MEC-Pilotzellen erprobt. (www.aquaetgas.ch, 17.11.22)
Analysis: Global CO2 emissions from fossil fuels hit record high in 2022 Global carbon dioxide emissions from fossil fuels and cement have increased by 1.0% in 2022, new estimates suggest, hitting a new record high of 36.6bn tonnes of CO2 (GtCO2). (www.carbonbrief.org, 17.11.22)
Herzspezialist im Interview: «Beginnen Sie mit Sport. Selbst wenn Sie 80 sind» Es geht auch ohne Quälerei: Bereits moderate Bewegung senkt das Risiko eines Herzinfarkts, sagt der Kardiologe Christian Schmied — und gibt weitere Tipps, wie Sie ihr Herz schützen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.11.22)
Energiepolitik: Sie nennen es Klimaschutz Westen drängt Südafrika aus Kohleverstromung, befördert damit Privatisierung – und kauft die Kohle derweil selbst. (www.jungewelt.de, 17.11.22)
Klimaschutz für Mehrheit in Industriestaaten wichtiger als wirtschaftliche Entwicklung Corona, Energiekrise, Krieg: Zuletzt haben sich viele große Themen in den Alltag der Menschen gedrängt. Aber in den Industriestaaten treibt insgesamt keines mehr um als der Kampf gegen den Klimawandel. Allerdings gibt es große länderspezifische Unterschiede. (www.welt.de, 17.11.22)
Klimakrise: "Ich fliege nicht, verzichte auf Plastik und doch ist es aussichtslos" Rad fahren, vegan essen, Bio kaufen: Was bringt es, den Lebensstil für den Klimaschutz umzukrempeln? Statements und Sprachnachrichten zur individuellen Verantwortung (www.zeit.de, 17.11.22)
Deutsche Bischöfe sprechen mit Papst - auch über Reformen - - - - - - - Die katholische Kirche hat Reformbedarf - sagt die deutsche Bischofskonferenz. Bei einer Audienz mit Papst Franziskus sollte es deshalb auch um Reformen der Kirche gehen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.11.22)
Baerbock will Beteiligung aller Klimasünder an Hilfen für arme Länder - - - - - - - Im Streit über Hilfen für arme Länder in der Klimakrise sieht Außenministerin Baerbock alle Länder mit hohen Treibhausgasemissionen in der Verantwortung - auch China. Wenn die Volksrepublik ihren Ausstoß nicht radikal senke, müsse auch sie für Schäden aufkommen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.11.22)
Eine ganzheitliche Sicht auf das Ernährungssystem – Naturschutz.ch Eine Landwirtschaft, welche die Lebensgrundlagen erhält? Genügend Nahrungsmittel, um Menschen ausreichend und gesund zu ernähren? Davon sind wir weit entfernt, stellt Robert Finger fest — und skizziert die wichtigsten Handlungsfelder, um das Ernährungssystem nachhaltig zu gestalten. (naturschutz.ch, 17.11.22)
Choa-Wahl in Berlin 2021: Alles voller Stimmzettel Logistisch war der Wahltag ein Albtraum, die Chaostage sind ein Armutszeugnis. Warum sie auch der Demokratie geschadet haben (www.freitag.de, 17.11.22)
Berlin-Wahl 2021 muss komplett wiederholt werden: Krachende Ohrfeige für SPD Das gab es noch nie: Der Berliner Landesverfassungsgerichtshof erklärt die Berlin-Wahl 2021 wegen zu vieler und zu großer Fehler für ungültig (www.freitag.de, 17.11.22)
Power Switcher Der Power Switcher gibt Ihnen die Möglichkeit, sich selbst einen Überblick zur Entwicklung der Stromversorgung in der Schweiz zu verschaffen. Sie entscheiden ob und inwieweit Sonne, Wind oder andere Stromquellen in Zukunft genutzt werden — und Sie sind dazu herausgefordert, von Monat zu Monat die Versorgung mit Strom sicherzustellen. Links unten können Sie über Regler den Ausbau von Photovoltaik, Stromimporte und mehr konfigurieren. In den Abbildungen unten rechts erfahren Sie direkt, ob Sie mit den gewählten Einstellungen die Schweiz versorgen könnten. Geht die Lampe aus oder bleibt sie an? Es liegt an Ihnen! (powerswitcher.axpo.com, 17.11.22)
Hotelsanierung: Dank Contracting spart Hotelier Huber Energie In der Hotellerie ist das Kapital knapp, gleichzeitig besteht häufig ein hoher Sanierungsbedarf. Ein mögliches Instrument gegen den Investitionsstau ist Contracting. Dabei übernimmt ein Partner die Planung und Modernisierung der Gebäudetechnik und garantiert dabei definierte Energiesparziele. Das Beispiel des Hotels Gstaaderhof in Gstaad zeigt, wie damit jährlich 36'000 Kilowattstunden Strom und 171'000 Kilowattstunden Fernwärme gespart werden konnten. Angesichts der steigenden Energiepreise habe sich das Contracting doppelt gelohnt, freut sich Hotelier Christof Huber. (energeiaplus.com, 17.11.22)
Tagi opfert ganzen Zeitungsbund für Eigenwerbung Ringier und Tamedia blicken fasziniert auf Künstliche Intelligenz — während ihre Besitzer damit Geld verdienen. (www.infosperber.ch, 17.11.22)
Niklaus Zimmermann erneut unter meistzitierten Wissenschaftlern Der WSL-Ökologe Niklaus Zimmermann ist erneut einer der weltweit am häufigsten zitierten Wissenschaftler, und dies zum neunten Mal in Folge. Neu auf der Liste ist der an der WSL und der ETH Zürich tätige Glaziologe Matthias Huss. (www.wsl.ch, 17.11.22)
Madame Energie: «Zieh was an, dann können wir die Heizung runterdrehen!» Energietechnisch richtig ideal in Sachen Heizen und Lüften läuft das bei mir nicht, sagt der Experte. Vor allem die ständig gekippten Fenster in fast allen Räumen sind ihm ein Dorn im Auge. Schaffen es die Teenager und ich, uns an seine Empfehlungen zu halten? (www.watson.ch, 17.11.22)
Neues Kristallmaterial erzeugt Strom aus Wärme – Synthetisches Kupfermineral zeigt vielversprechende thermoelektrische Eigenschaften Abwärme als Stromquelle: Forschende haben ein Material entwickelt, das neue Optionen für die Gewinnung von Strom aus Wärme bietet. Das aus Kupfer, Mangan, Germanium und Schwefel bestehende Mineral besitzt eine Mikrostruktur, die seine Elektronen beweglich macht und ihm vielversprechende thermoelektrische Eigenschaften verleiht. Zudem besteht dieses thermoelektrische Material aus ungiftigen, reichlich verfügbaren Elementen und kann leicht erzeugt werden. (www.scinexx.de, 17.11.22)
„Lasst uns jetzt liefern“ – Deutschland kündigt 60 Millionen Euro für Fonds gegen Klimawandel an Deutschland investiert erneut in einen Fonds, um die Folgen des Klimawandels abzufedern. Um weitere Schäden zu vermeiden, sei es laut Außenministerin Annalena Baerbock zudem wichtig, auf erneuerbare Energien zu setzen – statt auf der Vergangenheit mit Öl, Diesel und Gas zu beharren. (www.welt.de, 17.11.22)
Nigeria: Bischöfe warnen vor „Wunderheilern“ - - In Nigeria haben mehrere katholische Bischöfe vor den Aktivitäten sogenannter „Wunderheiler“ gewarnt. „Hütet euch vor falschen Propheten“, sagte Bischof David Ajang laut Meldung des vatikanischen Missionspressediensts Fides in seiner jüngsten Sonntagspredigt und warnte die Gläubigen vor angeblichen „Heilern“. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 17.11.22)
Warum Klimaschutz die Raumfahrt braucht Warum wir die Perspektive aus dem All benötigen, wenn wir die Folgen des Klimawandels einschätzen und Lösungen zum Schutz unserer Erde finden wollen – ein Plädoyer zweier Gastautoren. (www.faz.net, 17.11.22)
17 Ziele für eine bessere Welt: Die Sustainable Development Goals sollen in eine nachhaltige Zukunft führen. Was die WSL zu ihnen beiträgt, steht im neuen DIAGONAL-Magazin – zu finden unter @WSL_research (www.wsl.ch, 17.11.22)
Die Schweiz wird erstes Land mit klimaneutralem Güterverkehr - - Die Alpen-Initiative lanciert heute ihren Plan für einen klimaneutralen Güterverkehr in der gesamten Schweiz bis 2035. Mit ambitionierten, bewährten und neuen Massnahmen kann die Schweiz in diesem Sektor in 13 Jahren Klimaneutralität erreichen. Wie bei der Verlagerungspolitik, wird die Schweiz damit auch bei der Dekarbonisierung des Güterverkehrs wieder die Pionierin, die vorangeht und für ganze Europa zum Vorbild wird. - Mit dem Bau der NEAT, der Einführung der LSVA und der der Politik zur Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene, war die Schweiz stets eine visionäre Pionierin und den anderen europäischen Ländern in der nachhaltigen Abwicklung der Güterverkehre weit voraus. Noch heute beneiden uns unsere Nachbarländer für die erfolgreiche Verlagerung der Güter auf die Bahn. Die Verlagerungspolitik ist und bleibt ein grosser Erfolg – für die Menschen, für die Umwelt und auch für den Klimaschutz: Jedes Jahr können durch die Verlagerung auf die elektrische Schiene ca. 77 Mio. Liter Diesel und damit auch ca. 204 Mio. Kilogramm CO2 eingespart werden. Jetzt gilt es, diese Erfolgsgeschichte weiter voranzutreiben und zu erweitern. Die Schweiz soll wiederum Pionierin sein und bereits 2035 als erstes Land einen klimaneutralen Güterverkehr erreichen. - Die Alpen-Initiative hat einen Plan e >| (www.alpeninitiative.ch, 17.11.22)
Vertikale Begrünungssysteme bewähren sich in der Praxis Starkregen und Trockenheit – mit den zunehmenden Herausforderungen des Klimawandels suchen Städte nach geeigneten Lösungen, sich zukunftsfähig aufzustellen. Eine Möglichkeit dafür sind vertikale Begrünungssysteme, die gleichzeitig auch CO2 aus der Luft filtern und Lärm reduzieren. Rund acht Jahre forscht das Fraunhofer UMSICHT an den flexiblen Systemen, die vertikal als auch horizontal von verschiedenen Zielgruppen eingesetzt werden können. Nun wird das System in den Markt eingeführt. (www.umsicht.fraunhofer.de, 17.11.22)
Alternative Antriebe: Denkmalschutz kontert Klimaschutz In Hamburg soll eine Tankstelle für grünen Wasserstoff abgerissen werden. Sie verträgt sich nicht mit dem Status der Seicherstadt als Unesco-Welterbe. mehr... (taz.de, 17.11.22)
Das CO2-Budget: Vielleicht bezahlen wir bald nicht mehr nur mit Geld Umweltökonomin Renate Schubert erforscht, wie man Menschen dazu bringt, nachhaltiger zu leben. Für besonders vielversprechend hält sie persönliche CO2-Budgets. (www.watson.ch, 17.11.22)
Umwelt-Hotspots von Gesundheitszentren für das Alter Um dem Ziel von Netto-Null Treibhausgasemissionen näher zu kommen, hat die ZHAW im Auftrag der Stadt Zürich eine Studie verfasst über die direkten und indirekten Umweltbelastungen eines städtischen Gesundheitszentrums für das Alter. Als Bezugsgrösse der Analyse wurde der Betrieb des Gesundheitszentrums Käferberg während des Jahres 2019 gewählt. | Die Betriebsökobilanz zeigt, dass Verpflegung, Mitarbeitendenmobilität, Gebäudeinfrastruktur und Verbrauchsmaterialien die Umweltauswirkungen des Pflegezentrums dominieren. In den ökologischen Hotspots Verpflegung, Mobilität und Wärmeversorgung gibt es Optimierungsmöglichkeiten, die die Qualität der Dienstleistung nicht beeinflussen und zugleich eine hohe Wirkung aufweisen. Mit geeigneten Massnahmen könnte die Gesamtumweltbelastung des Gesundheitszentrums um bis zu 24 Prozent und die Treibhausgasemissionen um bis zu 30 Prozent reduziert werden. Der Schlussbericht ist online verfügbar. (www.stadt-zuerich.ch, 17.11.22)
Klima: Ein Zehntel verursacht fast die Hälfte der Treibhausgase Das reichste Hundertstel der Welt ist für ein Achtel der Klimabelastung verantwortlich. Das zeigt der Bericht Global Carbon Inequality. (www.diepresse.com, 17.11.22)
Soll das Erdgas im Boden bleiben oder exportiert werden? In Afrika kollidiert der europäische Energiehunger mit dem Wunsch nach Klimaschutz Länder wie Nigeria, Moçambique und Senegal sitzen auf riesigen Gasreserven. Eine fundierte Entscheidung, ob Gas gefördert werden solle, könne die Politik derzeit nicht treffen, monieren Forscher. (www.nzz.ch, 17.11.22)
Gordon Sommer bringt den Solarstrom auf die Dächer. Er sagt: «Das ist endlich mal was Richtiges. Sinnvolle Arbeit. Etwas für die Zukunft!» Die Schweiz ist im Solar-Fieber. Doch der Boom bringt die Branche an ihre Grenzen. Eine Geschichte von einer Zürcher Baustelle. (www.nzz.ch, 17.11.22)
Power Switcher: Mögliche Szenarien für die Energiewende analysieren. Der Axpo-Rechner liefert durchaus plausible Resultate. Leider werden die Kostenannahmen nicht transparent. Trotzdem testen. @meierrrr (powerswitcher.axpo.com, 17.11.22)
Fernabschaltung von Warmwasser-Boilern: Frankreich spart mit wenig Aufwand Stromleistung von zwei Atomkraftwerken Seit sechs Wochen heizen die Boiler von 4,3 Millionen Kunden in Frankreich zwischen 12 und 14 Uhr kein warmes Wasser mehr auf. Die umstrittene Massnahme ist extrem effektiv. (www.nzz.ch, 17.11.22)
COP27: Über 105.000 Unterschriften für Klimagerechtigkeit - Großer Erfolg für die Südwind-Initiative Climate of Change: 105.113 Teilnehmer:innen in ganz Europa unterstützen einen 4-Punkte-Plan für Klimagerechtigkeit (oekonews.at, 17.11.22)
Kampf gegen Klimawandel: Wie Hyderabad grün wurde - - - - - - - Hyderabad ist eine der am schnellsten wachsenden Städte Indiens. Und trotzdem feiert sich Hyderabad als grüne Metropole und bekommt dafür Preise. Wie geht das zusammen? Von Sibylle Licht. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.11.22)
Photovoltaik als letzter Ausweg Der Libanon ist seit Jahren im Bann gleich mehrerer schwerer Krisen: Das Land ist politisch tief gespalten, dazu kommen Millionen syrischer Flüchtlinge – und die Wirtschaft ist am Boden. Viele Menschen kämpfen täglich ums Überleben. Strom gibt es meist nur wenige Stunden am Tag. Nun boomen Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen). Denn sie sind für viele der letzte Ausweg. (orf.at, 17.11.22)
Menschengemachte Fluten Eine neue Studie zeigt: Die verheerenden Überschwemmungen in Westafrika wurden durch den Klimawandel etwa 80-mal wahrscheinlicher. Klimafolgen in afrikanischen Ländern werden allgemein weniger wahrgenommen, weil es an Daten und wissenschaftlicher Aufmerksamkeit fehlt. - (www.klimareporter.de, 16.11.22)
Reform der katholischen Kirche: Hört der Vatikan auf die Deutschen? Nur eine Minderheit der Gläubigen beteiligt sich am „synodalen Prozess“ der Weltkirche. Und am Ende des „gemeinsamen Wegs“ entscheidet der Papst allein. (www.faz.net, 16.11.22)
Aufruf an Handel zu Verkaufsverzicht Manche Supermärkte und andere Handelsketten bieten saisongemäß derzeit Heizstrahler für Terrasse und Balkon an – teils zum Aktionspreis. Dabei sind Outdoor-Heizstrahler in den letzten Jahren für viele zum Inbegriff der Energieverschwendung und Klimaschädigung geworden. Global 2000 appelliert nun an den Handel, „klimaschädliche Produkte wie Heizschwammerln nicht zu bewerben, sondern auszulisten“. Der Handel verweist auf das große Interesse von Kundinnen und Kunden. (orf.at, 16.11.22)
DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN - Klimagipfel in Ägypten: Sommaruga nimmt Staaten wie Saudiarabien als Geber in die Pflicht Diplomaten, Politiker, Industrievertreter und Aktivisten diskutieren seit dem 6. November in Sharm al-Sheikh an der COP27-Klimakonferenz über den Kampf gegen den Klimawandel. Dabei geht es um finanzielle Unterstützung, die Entwicklungsländer vor Schäden abschirmen soll. (www.nzz.ch, 16.11.22)
Gabriele Kleins und Katharina Liebschs Buch „Ferne Körper“ Die Soziologinnen Gabriele Klein und Katharina Liebsch denken darüber nach, welche Folgen die Verschränkung von On- und Offline für den sozialen Alltag hat. (www.faz.net, 16.11.22)
Einschränkung der Grundrechte: »Es kann jede soziale Bewegung treffen« Klimaschutzaktivisten sitzen in Bayern in »Präventivhaft«. Staat verschärft Repression gegen Linke. Ein Gespräch mit Münir Derventli von der Roten Hilfe München. (www.jungewelt.de, 16.11.22)
Klimaschutz: Es gibt noch Grund zur Hoffnung Die USA und China reden wieder miteinander und die G20 bekennen sich zum 1,5-Grad-Ziel. Vielleicht geht ja doch mehr als gedacht beim Klimaschutz. (www.zeit.de, 16.11.22)
Größte Solar-Radioteleskop-Anlage der Welt fertig China hat das größte Solar-Radioteleskop der Welt fertiggestellt. Wie die Chinesische Akademie der Wissenschaften am Mittwoch mitteilte, besteht die Anlage aus 313 schalenförmigen Antennen, die einen Kreis mit einem Durchmesser von 1000 Metern bilden. (www.krone.at, 16.11.22)
Demokratie | Zweiter Versuch für Berlin Die Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl war noch nicht verkündet, da hatte in der Hauptstadt der Wahlkampf bereits begonnen (www.nd-aktuell.de, 16.11.22)
COP 27: Klimaschutz, aber natürlich Die Krisen von Klima und Artenvielfalt hängen eng zusammen, über beides verhandeln die Staaten. Aber die nötigen Maßnahmen zu verbinden, fällt der Politik offenbar schwer. (www.sueddeutsche.de, 16.11.22)
Habeck will Strompreis-Rabatt für Wärmepumpen Künftig soll vor allem mit Wärmepumpen geheizt werden. Doch das ist teuer. Der Wirtschaftsminister verspricht jetzt Sonderregeln im Rahmen der Strompreisbremse. (www.faz.net, 16.11.22)
Klimawandel und Gesundheit | Mehr Stress am Tagebau Psychiatrie-Fachverband sieht Handlungsbedarf in Sachen Klimawandel und psychische Gesundheit (www.nd-aktuell.de, 16.11.22)
100 Jahre Kommunistische Partei Spanien: Streit um Gedenkbriefmarke Erzkatholische Anwälte blockieren eine Gedenkbriefmarke an die kommunistischen Partei Spaniens. Die rechte Opposition beschwert sich auch. mehr... (taz.de, 16.11.22)
Bei Strommangel kommen Päckli später an Die Paketzentren der Post sind grosse Stromverbraucher. Bei einer Mangellage könnten sie abgestellt werden. (www.srf.ch, 16.11.22)
Expert comments: COP27 Gender Day The power of women as key drivers of climate solutions yesterday took centre stage at the COP27 climate conference in Sharm el-Sheikh. SoGE researchers Alex McGivern and Sugandha Srivastav, and MSc Nature, Society and Environmental Governance alumna Sana Sherif share their insights. 15/11/22 15 November 2022 - read more + (www.ox.ac.uk, 16.11.22)
Dieter Boller: Ein E-Bike mit unerreichter Reichweite 340 Kilometer weit kommt das neue Elektrovelo von Revolt Zycling. Grund genug für einen schelmischen Wink an die Konkurrenz. (www.persoenlich.com, 16.11.22)
Trilaterale Zusammenarbeit zur Zukunft des Mittelmeers Klimawandel und Verschmutzung setzen den Ozean einer Reihe von Belastungen aus. Das östliche Mittelmeer und der Arabische Golf sind Meeresgebiete, die durch die Erwärmung des Ozeans, Sauerstoffmangel, Staubablagerungen, den Ausbau von Meerwasserentsalzungsanlagen, die Gewinnung von Tiefsee-Energieressourcen, intensive Schifffahrt, invasive Arten, Marikultur, zunehmenden Tourismus und geopolitische Unruhen stark beeinträchtigt werden. Während die Folgen dieser Belastungen für Ökosysteme des östlichen Mittelmeers und des Arabischen Golfs noch nicht ausreichend bekannt sind, wächst das Bewusstsein dafür, dass diese Ökosysteme geschützt und nachhaltig bewirtschaftet werden müssen, um die biologische Vielfalt und die Ökosystemleistungen zu erhalten und zu verbessern und die wirtschaftliche Lebensfähigkeit und das Wachstum der lokalen Bevölkerung zu sichern. - Um diesen Herausforderungen zu begegnen, wurde jetzt eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen der Universität Haifa (Israel), der Universität Khalifa und der Universität der Vereinigten Arabischen Emirate (Vereinigte Arabische Emirate) und dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (Deutschland) ins Leben gerufen. Das Memorandum of Understanding für die trilaterale Zusammenarbeit wurde am 14. November auf der Weltklimakonferenz COP27 in Sc >| (www.geomar.de, 16.11.22)
"Erde brennt": Klimaaktivisten besetzen Hörsaal der Universität Wien Die Bewegung Erde brennt fordert unter anderem das Ende von fossilen Energieträgern, gratis Tickets für den Öffentlichen Verkehr und einen Stopp der Spekulationen am Wohnungsmarkt. (www.diepresse.com, 16.11.22)
Vergütung beim Solarstrom hängt vom Wohnort ab Für Solarstrom erhalten Private nicht überall gleich viel. Nun kauft ein erster Versorger schweizweit Solarstrom ein. (www.srf.ch, 16.11.22)
„Politik ist ein Klotz am Bein geworden“ Seit 1945 leben wir in Österreich in einer Demokratie. Schon in die Jahre gekommen, müsse der Begriff und die Strukturen dahinter jedoch weiterentwickelt werden. Der Politikforscher David Packer macht sich daher für Demokratie-Innovationen stark. „Die Parteien sind ein Klotz am Bein geworden“, benennt er das Problem mit klaren Worten. „Die Bevölkerung könnte einen besseren Beitrag zur Gesellschaft leisten als Partei-Politiker“, denkt Packer und spricht im Live-Talk mit Moderatorin Conny Winiwarter auch darüber, dass schärfere Verbotsgesetze für Extremismus nicht der richtige Weg seien. (www.krone.at, 16.11.22)
Eine 3D-Seismikuntersuchung des Kantons Genf zeigt ein günstiges Umfeld für die Nutzung von Geothermie. Das Ziel ist, dass der Kanton bis 2050 so 30 Prozent seines Wärmebedarfs decken kann: @NovaEnergie (www.srf.ch, 16.11.22)
Gerichtsfall gegen alpines Skirennen in Jagdbanngebiet gewonnen - Ein Sieg für den Schutz des eidgenössischen Jagdbanngebiets Combe de l'A - Das Walliser Kantonsgericht heisst eine Beschwerde von Mountain Wilderness, Pro Natura und dem WWF gut. Sie richtete sich gegen die Durchführung eines alpinen Skirennens, der Trophée du St-Bernard, im geschützten Gebiet der Combe de l'A. Das von den Organisatoren eingereichte Dossier ist nicht ausreichend um zu garantieren, dass es während der Vorbereitung und der Durchführung des Rennens keine Konflikte mit der Tierwelt im geschützen Gebiet gibt. Dieses Urteil vom 31. Oktober 2022 ist eine wichtige Entscheidung: Sie erinnert daran, dass die eidgenössischen Jagdbanngebiete Wildschutzgebiete sind, die unbedingt von Störungen verschont bleiben müssen. - Im Februar 2020 reichten der WWF, Pro Natura und Mountain Wilderness beim Staatsrat Beschwerde ein gegen seinen Entscheid, der die Durchführung eines alpinen Skirennens, der Trophée du St-Bernard, im eidgenössischen Jagdbanngebiet "Val Ferret-Combe de l'A". Die Organisationen erinnerten daran, dass der Zweck dieser Gebiete der Schutz der Tiere vor Störungen ist. Insbesondere ist es verboten, abseits der markierten Routen Ski zu fahren und Drohnen einzusetzen. Ebenfalls zentraler Bestandteil der Beschwerde war die Auslösung von Sprengungen gegen Lawinen im Herze >| (mountainwilderness.ch, 16.11.22)
„1 Milliarde Kinder von Klimawandel direkt bedroht“ - - Etwa 1 Milliarde Kinder weltweit leben in Ländern, die einem „extremen Risiko“ durch die Auswirkungen des Klimawandels ausgesetzt sind. Darauf macht die Menschenrechtsorganisation „Save the children“ aufmerksam. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 16.11.22)
Neues Hoffen auf billigen Wüsten-Wasserstoff Billiger Ökostrom aus sonnen- und windreichen Wüstengegenden – dafür nimmt das Projekt "Desertec 3.0" jetzt einen neuen Ablauf. "Grüner" Wasserstoff soll die Energieprobleme Europas lösen helfen. Bisher fehlen aber Pipelines, Geld und eine politische Strategie. - (www.klimareporter.de, 16.11.22)
Studie: Wie Städte mit grünem Strom eigenes Gas erzeugen können Das Prinzip ‚Upcycling‘ eignet sich auch für die Gasversorgung, wie Forschende vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) vorschlagen: Städte könnten Abfallprodukte aus der Industrie und aus Kläranlagen weiternutzen, um daraus mithilfe von erneuerbarem Strom nachhaltiges Gas zu gewinnen. Welche Verfahren wettbewerbsfähig und ökologisch vorteilhaft sind, zeigt das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Projekt UMAS. (www.ioew.de, 16.11.22)
Das sagt ein Insider zum Atomausstieg der Schweiz Konstantinos Boulouchos lieferte dem Bundesrat Grundlagen für die Energiewende. Hat man sich beim Atomausstieg vertan? (www.srf.ch, 16.11.22)
Neue Kurzstudie: Amazonas vor dem Kipp-Punkt WWF warnt vor katastrophalen Folgen für Menschen und Planeten - (www.wwf.de, 16.11.22)
Umstrittene Initiative: Schweizer Firmen wollen klimaneutral werden – meinen sie es ernst? Die Wirtschaft nennt es «Meilenstein» – 100 Unternehmen beteiligen sich an einer Klima-Initiative, hinter der unter anderem der WWF steht. Das Engagement steht aber in der Kritik. Der Vorwurf lautet: Greenwashing. (www.tagesanzeiger.ch, 16.11.22)
Greenpeace: EU tut zu wenig für die Artenvielfalt - Die Umweltorganisation Greenpeace kritisiert die EU: Sie sei groß im Reden, würde aber zu wenig handeln. Das habe dramatische Folgen für die Artenvielfalt.Greenpeace beklagt einen dramatischen Verlust an Artenvielfalt in Europa und weltweit. Die EU sei zwar exzellent im Setzen von Zielmarken und der Diskussion von Problemen, zeige aber große Lücken bei der Umsetzung, schreibt die Umweltorganisation in dem am Mittwoch zur Weltklimakonferenz im ägyptischen Scharm el Scheich veröffentlichten Papier mit dem Titel "Wie Europa seine Natur im Stich lässt". - Beispiel Schweinswal: Vom Aussterben bedroht - In dem Bericht listet die Organisation Fallbeispiele aus Deutschland und zwölf anderen EU-Staaten auf: So sei die einzige in deutschen Gewässern heimische Walart, der Schweinswal, in einigen Gebieten vom Aussterben bedroht. Dabei sei dieser wichtig für das Ökosystem Meer, weil er vor allem alte und schwache Tiere fresse und dadurch die Population seiner Beutetiere gesund halte und eine übermäßige Vermehrung verhindere. Schweinswale ernähren sich vor allem von Fischen. - In der deutschen Nordsee gebe es aber nur noch 20.000 Schweinswale, in der zentralen Ostsee nur noch 500, so Greenpeace. Gründe seien menschliche Aktivitäten, so sei in bestimmten Schutzgebieten die Fischerei erlaubt. Nun solle auc >| (www.oekotest.de, 16.11.22)
Was ist Green IT? Für das Netzwerk Digital GreenTech hat Jens Gröger den Begriff der „Green IT“ unter die Lupe genommen. Dieser Blogbeitrag gibt einen Überblick mit welchen Umweltauswirkungen der Lebensweg von IT-Produkten verbunden ist, welches geeignete Kriterien sind, anhand derer die Umwelteigenschaften von Produkten unterschieden werden können und welche Möglichkeiten Einkäufer*innen und Nutzer*innen von Produkten haben, eine umweltgerechte Auswahl zu treffen. - Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind längst zum Mainstream geworden. 65 Prozent der Bevölkerung in Deutschland stufen „Umwelt- und Klimaschutz“ als „sehr wichtig“ ein, so das Ergebnis der im Jahr 2020 im Auftrag des Umweltbundesamts durchgeführten Umweltbewusstseinsstudie (Belz et al. 2022). Digitalunternehmen haben diesen Trend ebenfalls erkannt und gestalten unter dem Stichwort „Green IT“ ihre Produkte umweltgerechter oder deklarieren diese zumindest so. Neben dem erhofften Wettbewerbsvorteil helfen umweltfreundlichere Digitalprodukte beim Energie und Ressourcen sparen wie zum Beispiel durch weniger Papierverbrauch oder das „Smart Home“. - Das Bundesumweltministerium definiert auf seiner Themenseite zur nachhaltigen Digitalisierung den Begriff wie folgt: - Unter „Green IT“ sind umweltverträgliche Produkte und Dienstleistungen der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) so >| (blog.oeko.de, 16.11.22)
Die SBB sollte aufhören zu trötzeln Dass die SBB die Neugasse-Abstimmung Ende September verlor, hat sie primär sich selbst zuzuschreiben. Statt trotzig den Übungsabbruch zu verkünden, sollte sie endlich Bereitschaft für einen echten Kompromiss signalisieren. (zuerich.spkantonzh.ch, 16.11.22)
Klimaziel wird ohne fossilen Ausstieg „maßlos“ verfehlt, sagt Baerbock Außenministerin Baerbock reist mit einem eindringlichen Appell zur Weltklimakonferenz nach Ägypten: Ohne Umstellung auf erneuerbare Energien werde das 1,5-Grad-Ziel nicht erreicht. Hoffnung macht der Grünen-Politikerin hingegen die Zahl der Teilnehmer. (www.welt.de, 16.11.22)
Die Luft-Luft-Wärmepumpe Effizient heizen mit Luft-Luft-Wärmepumpen - Luft-Luft-Wärmepumpen sind wahre Allround-Talente, die effizient heizen, kühlen und die Luft reinigen können. Die Anlagen bestehen aus einem Innen- und einem Außengerät. Bei Multi-Splitsystemen können bis zu fünf Innengeräte installiert werden. Im Heizbetrieb wird der Außenluft Wärmeenergie entzogen und über die Wärmetauscher an die Innenräume abgegeben. Sämtliche Daikin Split-Klimageräte besitzen seit 2006 neben der Kühl- auch eine Heizfunktion. Dabei ist der Heizbetrieb von Luft-Luft-Wärmepumpen in den Übergangszeiten Herbst und Frühling am effizientesten. - An sehr kalten Wintertagen ist eine Luft-Luft-Wärmepumpe eine effiziente Zusatzlösung zu bestehenden Gas- und Ölheizungen, vor allem in Kombination mit modernen Heizsystemen. Besonders in Räumen, in welchen viel Zeit verbracht wird, können Luft-Luft-Wärmepumpen flexibel, punktuell und zeitgenau Wärme erzeugen. - Jede Kilowattstunde zählt - Privatpersonen als auch die Industrie und das Gewerbe werden derzeit aufgerufen, überall dort Energie einzusparen, wo es möglich ist. Laut Gas-Notfallplan der EU von August 2022 soll der Verbrauch von Erdgas in jedem EU-Staat von Anfang August bis März nächsten Jahres um 15 Prozent reduziert werden, gemes >| (www.enbausa.de, 16.11.22)
Könnte sich die Schweiz mit Erdgas selbst versorgen? Russland hat den Gashahn zugedreht, die Versorgung scheint gefährdet. Ist die Förderung von Schweizer Erdgas die Lösung? (www.srf.ch, 16.11.22)
Baudirektor @MartinNeukom empfiehlt weiterhin mit Energie achtsam umzugehen: Seine Top-3-Sparmassnahmen sind: Raumtemperatur reduzieren, keine Kippfenster, sondern wirksam lüften und den Standby-Verbrauch eliminieren. @EKZenergie (www.tagesanzeiger.ch, 16.11.22)
Jung von Matt Limmat: Wenn die Spielfreude zur Superkraft wird Die Mobiliar ist Hauptpartnerin des Schweizer Hallensports und fördert damit die grossen Hallensportdisziplinen Basketball, Handball, Volleyball und Unihockey. Die Agentur vereint die unterstützten Sportarten unter dem gemeinsamen Claim «Superkraft: Spielfreude». (www.persoenlich.com, 16.11.22)
Stromsparen im Elektroauto: Tipps fürs sparsame E-Autofahren Batterieelektrische Fahrzeuge beziehen ihren Treibstoff aus der Steckdose. Mit ein paar Tipps lassen sich der Verbrauch und das Aufladen sparsamer gestalten — und die Reichweite verlängern. (www.nzz.ch, 16.11.22)
Nachhaltigkeit von Akkus im Fokus – computerworld.ch Die Inhaltsstoffe von Akkus sind die grosse Schwächer der heutigen E-Mobilität. Das Luzerner Start-Up E-Bike Equipment & More greift dies auf und verlängert die Lebensdauer von E-Bikes. Das reduziert den ökologischen Fuassabdruck. (www.computerworld.ch, 16.11.22)
„Der Sandkasten“: Ein hochkarätiger Corona-Roman von Christoph Peters Was geschieht, wenn Akteuren der politisch-medialen Welt der moralische Kompass verloren geht, davon erzählt Christoph Peters in „Der Sandkasten“ (www.freitag.de, 16.11.22)
Bis zu 5 Prozent Strom gespart – dank Smartmeter Mit einer genaueren Messung können die Stromkonsumierenden ihren Verbrauch besser steuern. (www.srf.ch, 16.11.22)
Wer die Expansion fossiler Brennstoffe in Afrika finanziert Öl-, Gas- und Kohleunternehmen erkunden und erschließen neue fossile Ressourcen in 48 afrikanischen Ländern. 89 Prozent der neuen LNG-Kapazitäten sind für den Export vorgesehen. Der Ausbau fossiler Infrastruktur verhindert Afrikas Energiewende. (www.energiezukunft.eu, 16.11.22)
Nach überraschender 3-D-Visualisierung: Genf schraubt seine Geothermie-Erwartungen nach oben Der Kanton Genf ist bei der Nutzung von warmem Grundwasser im Rückstand – und ist stolz darauf. Man habe die Zeit genutzt, um umso steiler zu starten. Erdbeben wie in Basel oder St. Gallen seien nicht zu erwarten. (www.nzz.ch, 16.11.22)
GASTKOMMENTAR - Dreissig Jahre und unzählige Klimakonferenzen, Abkommen und Selbstverpflichtungen später sind die weltweiten CO2-Emissionen höher als je zuvor – was ist zu tun? Weltklimakonferenz jagt Weltklimakonferenz, doch drückt man sich dort um eine unangenehme Frage: Was ergibt das alles für einen Sinn, wenn der Kampf um die Klimaziele verloren sein könnte? Wäre es dann nicht an der Zeit, einen anderen Ansatz zu wählen? (www.nzz.ch, 16.11.22)
„Kunstwerke zu bewerfen, ist in Bezug auf Klimaschutz doch vollkommen sinnfrei“ Eine Klimaschutzaktivistin von der „Letzten Generation“ rechtfertigt bei Maischberger den zivilen Ungehorsam in Form von Straßenblockaden und Angriffen auf Kunstwerke. Grünen-Ministerpräsident Winfried Kretschmann widerspricht deutlich. (www.welt.de, 16.11.22)
REPowerEU: Kommission will grünen Wandel beschleunigen, durch schnellere Genehmigungen für erneuerbare Energieanlagen - Die Europäische Kommission schlägt eine neue befristete Dringlichkeitsverordnung als Notfallmaßnahme vor, damit erneuerbare Energiequellen schneller genutzt werden können. (oekonews.at, 16.11.22)
Resilienz in Krisenzeiten: Wie Sie lernen, gelassen zu bleiben Pandemie, Krieg, Inflation: Das hält doch keiner aus! Was macht die Psyche widerstandsfähig und gibt der Seele Kraft? Wir haben Psychologen und Resilienzforscher gefragt. (www.test.de, 16.11.22)
Strommessgeräte im Test: Diese Geräte entlarven Stromfresser Verbrauch ermitteln, Sparpotenzial erkennen, Kosten senken: Der Strommessgeräte-Test zeigt, welche Geräte genau messen. Gute sind schon ab 9 Euro zu haben. (www.test.de, 16.11.22)
Alternative zum Solarpanel: Sonnenstrom aus dem Dachziegel Wer die Optik von Photovoltaik-Anlagen nicht mag, kann sein Dach mit Solarziegeln decken. Die sind weniger auffällig, aber auch teurer. (www.test.de, 16.11.22)
Pflanzenschutzmittel und Luftreinhaltung: Bundesrat passt Verordnungen an Der Bundesrat hat am 16. November 2022 Verordnungsänderungen in den Bereichen Pflanzenschutzmittel und Luftreinhaltung genehmigt. Die revidierten Verordnungen regulieren den Gebrauch von Pflanzenschutzmitteln strenger und reduzieren den Ausstoss von Schadstoffen in die Luft. Angepasst wurden die Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung, die Pflanzenschutzmittelverordnung, die Luftreinhalte-Verordnung und die Abfall-Verordnung. (www.admin.ch, 16.11.22)
Energie: Entwürfe der Verordnungen für den Fall einer Gasmangellage veröffentlicht Der Bundesrat hat am 16. November 2022 die Ergebnisse der Konsultation zu den Verordnungsentwürfen zur Kenntnis genommen und das weitere Vorgehen festgelegt. Im Falle einer schweren Gasmangellage würden die Verordnungsentwürfe an die dann bestehende Situation angepasst. Beispielsweise könnte die Raumtemperatur für Innenräume von mit Erdgas beheizten Gebäuden auf 20 Grad Celsius beschränkt werden. (www.admin.ch, 16.11.22)
Staatssekretärin Martina Hirayama auf Arbeitsbesuch in Österreich Staatssekretärin Martina Hirayama hat am 16. November 2022 in Wien mit dem österreichischen Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Martin Polaschek Gespräche geführt und sich mit Henriette Spyra, Sektionsleiterin im österreichischen Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie zum Thema Innovation ausgetauscht. (www.admin.ch, 16.11.22)
Engagierte Diskussionen am dritten Klimadialog «Klimaschutz konkret — wir schaffen das»: Unter diesem Titel fand der dritte Zürcher Klimadialog im Zürcher Volkshaus statt. Rund 180 Vertreterinnen und Vertreter aus Zürcher Gemeinden und der kantonalen Verwaltung diskutierten, wie sich die Klimastrategien von Kanton und Bund in ihren Gemeinden umsetzen lassen und tauschten ihre Erfahrungen untereinander aus. Als Hauptrednerin trat Bundesrätin Simonetta Sommaruga auf. (www.zh.ch, 15.11.22)
Vor Abstimmung in Zürich: Wie dreckig ist Fernwärme? Ist Fernwärme aus wachsenden Abfallbergen wirklich ökologisch? Wären Erdsonden in einzelnen Liegenschaften nicht sinnvoller? Fragen und Antworten vor der Abstimmung vom 27. November. (www.nzz.ch, 15.11.22)
Der Winter als Atomgegner In Frankreich drohen in der kalten Jahreszeit Stromabschaltungen, weil die Atomkraftwerke nicht schnell genug repariert werden können. Und das ist nicht das einzige Problem der alternden AKW-Flotte im Nachbarland. (www.klimareporter.de, 15.11.22)
Leibniz-Gemeinschaft: Risikozone Windkraft Immer wieder verenden Fledermäuse nach einer Kollision mit Windenergieanlagen. Akustische Erhebungen sollen die Tiere schützen – sind bei großen Anlagen jedoch meist unzureichend. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 15.11.22)
#DRADENKT: Energiesparen über dem Rhein. Die Winterenergiespar-Initiative läuft in der Schweiz seit Ende August, unter dem Slogan «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht». Sie beinhaltet einfache, von der Bevölkerung und Wirtschaft rasch umsetzbare Massnahmen für eine effiziente, sparsame Nutzung von Strom und Gas. In ganz Europa haben die verschiedenen Länder ihre eigenen Energiesparkampagnen lanciert. Wie macht es unser Nachbar Liechtenstein? | Kurz und knapp ist der Slogan zum Energiesparen in Liechtenstein. «Häsch Dradenkt» appelliert an die Bevölkerung, Energie sparsam zu verbrauchen — angesichts einer möglichen Mangellage. Liechtenstein setzt wie die Schweiz auf freiwillige Massnahmen. Und: Analog zur Schweiz besteht die Kampagne aus Inseraten, Posts auf Social Media, etc. Die Kampagne ist dabei sehr farbenfroh und auf einer dialogischen Ebene. Wie die Schweiz verzichtet Liechtenstein derzeit auf ein verpflichtendes Sparziel. (energeiaplus.com, 15.11.22)
Der Verein tagsatzung.ch löst sich auf Am 29.10.2022 haben sich 41 Mitglieder des Vereins tagsatzung.ch zur Generalversammlung in Luzern getroffen. Nach den üblichen statutarischen Traktanden — Protokoll der GV 2021, Jahresbericht des Vorstands, Rechnung und Budget — stand das Traktandum „Auflösung des Vereins“ an. Mit der Synodentagung vom 11. Juni 2022 haben Vorstand und Verein nochmals alle Kräfte (personell und finanziell) mobilisiert und einen guten Abschluss der vergangenen Vereinsarbeit erreicht. | So wird nun der Verein tagsatzung.ch auf den 31.12.2022 aufgelöst. Die Geschäftsstelle wird jedoch bis Ende Juni 2023 weitergeführt, um alle Abschlussarbeiten und die Archivierung von 24 Jahren Vereinsarbeit … des Vereins durchzuführen. | Die Allianz Gleichwürdig Katholisch (AGK), die sich als Projektgemeinschaft mit einer Steuergruppe aus KAB, SKF, JuBla und der Fachstelle Bildung und Propstei der Landeskirche Aargau gebildet hat, wird die Anliegen des Vereins Vereins tagsatzung.ch weiterverfolgen. … (www.tagsatzung.ch, 15.11.22)
Schweiz beim Schutz der Feuchtgebiete und Wasservogelreservate in grossem Rückstand Am Wochenende ging in Genf und im chinesischen Wuhan die Uno-Konferenz für Feuchtgebiete zu Ende. Die Umsetzung des Übereinkommens über die Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung ist gerade in Zeiten des Klimawandels und immer schlimmeren Dürren von grosser Wichtigkeit. Die Konferenz der sogenannten Ramsar-Konvention ruft alle Staaten zur Sicherung und Wiederherstellung der Feuchtgebiete auf. Auch in der Schweiz gibt es Handlungsbedarf: Unser Land ist kein Vorbild beim Schutz der Feuchtgebiete. (naturschutz.ch, 15.11.22)
20 Jahre Alin und 101 Arbeiten Nach 20 Jahren und 101 Arbeiten für die Alpen-Initiative widmet sich der Künstler Diego Balli neuen Herausforderungen. (www.alpeninitiative.ch, 15.11.22)
Unser Ziel: Klimaneutraler Güterverkehr bis ins Jahr 2035! Der Güterverkehr auf der Strasse wird fast ausschliesslich fossil angetrieben. Die Alpen-Initiative hat einen konkreten Plan, den gesamten Güterverkehr bis 2035 klimaneutral zu machen. Dazu müssen wir auch die Bahn stärken. (www.alpeninitiative.ch, 15.11.22)
«Verkehr und Umwelt müssen in den Alpenländern zusammen gedacht werden» Während zwei Jahren hat Bundesrätin Simonetta Sommaruga die Alpenkonvention präsidiert. Wir haben sie zum Gespräch getroffen — und es gab einiges Lob für die Alpen-Initiative. Das Interview mit Bundesrätin Sommaruga wurde geführt, bevor sie ihren Rücktritt per Ende 2022 bekannt gab. (www.alpeninitiative.ch, 15.11.22)
Probleme mit Wasserstoff: Die Nasa kämpft mit einem explosiven Treibstoff Wasserstoff hat seine Tücken. Das musste die US-Weltraumbehörde Nasa beim Betanken ihrer neuen Rakete erfahren. Elon Musk setzt stattdessen auf Kerosin. (www.tagesanzeiger.ch, 15.11.22)
By making #climate #action the goal, we make it a competitor to human #wellbeing. In reality, it is an enabler. Climate commitments need to focus on human wellbeing – and the recognition that wellbeing will not last without climate action. @EndOvershoot (bit.ly, 15.11.22)
„Wir geben Kindern eine Stimme“ Musik verbindet und stärkt - unter diesem Motto findet am Dienstag der erste Kinderrechte-Song-Contest in Salzburg statt. Schüler zwischen 9 und 16 Jahren zeigen nicht nur ihr musikalisches Talent, sondern machen auf aktuelle Themen wie Krieg, Klimawandel, Angst vor der Zukunft und Einsamkeit aufmerksam. (www.krone.at, 15.11.22)
Social Media: Piepmatz stürzt ab Twitter-Konzern versinkt im Chaos. Neuer Chef Elon Musk schließt Kollaps nicht mehr aus. (www.jungewelt.de, 15.11.22)
Zusammensetzung des Kehrichts: BAFU hat neue Analyse gestartet Jedes Jahr produziert die Schweizer Bevölkerung rund 700 Kilogramm Abfall pro Kopf; eine der grössten Mengen in Europa. Um festzustellen, wie die Schweizer Abfallwirtschaft wirkt und wo es Verbesserungen braucht, ermittelt das BAFU alle zehn Jahre die Zusammensetzung des Kehrichts. «In den letzten Jahren haben wir Erfolge erzielt, zum Beispiel beim Recycling. Wir sind aber noch nicht am Ziel», erklärte BAFU-Direktorin Katrin Schneeberger an einem Medienanlass zur Kehricht-Analyse am 15. November 2022 in Perlen (LU). (www.bafu.admin.ch, 15.11.22)
Klimakonferenz: Zivilgesellschaft fordert mehr Engagement von Österreich und EU In den letzten Tagen der Klimakonferenz in Ägypten fordert die Allianz für Klimagerechtigkeit Ergebnisse ein. Ministerin Gewessler muss sich für einen Finanztopf für Schäden und Verluste einsetzen und beim Klimaschutz in Österreich mehr Tempo hinlegen. (www.global2000.at, 15.11.22)
Volksbegehren Berlin Klimaneutral 2030: Gutes Klima für Volksentscheid Im Endspurt haben Aktivist*innen 260.000 Unterschriften für mehr Klimaschutz gesammelt. Abgestimmt wird wohl am 12. Februar. (taz.de, 15.11.22)
Schweiz rutscht im Klima-Ranking ab. Forscher: «Wir sind sogar doppelt ungenügend». Ein neues UNO-Ranking spricht eine deutliche Sprache: Im Rennen um den weltweit besten Klimaschutz ist die Schweiz deutlich zurückgefallen. Woran das liegt, erklärt Klimaforscher Reto Knutti im Interview. (www.bluewin.ch, 15.11.22)
Deutschland beschleunigt den Klimaschutz durch weltweiten Aufbau grüner Wasserstoffwirtschaft | BMZ und BMWK wollen 550 Millionen Euro investieren Deutschland plant weitere 550 Millionen Euro für den Aufbau neuer Wasserstofffonds der KfW bereit zu stellen. Das kündigten Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Stefan Wenzel, heute auf der 27. UN-Klimakonferenz im ägyptischen Scharm El-Scheich an. Für eine zielgenaue Förderung sollen zwei spezielle Wasserstoff-Fonds neu geschaffen werden: Der sogenannte Ptx-Entwicklungsfonds wird Wasserstoff-Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern fördern, der Ptx-Wachstumsfonds wiederum soll den globalen Markthochlauf und Infrastruktur für grünen Wasserstoff insgesamt beschleunigen. (www.bmwk.de, 15.11.22)
Nachhaltig Reisen mit Segelboot Nachhaltig Reisen ist wichtig und verbessert den ökologischen Fussabdruck des Urlaubs erheblich. Segeln ist eine umweltfreundliche Reise-Art. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 15.11.22)
1Komma5° will eigenes Photovoltaik-Modul auf den Markt bringen Das Full-Black-Modul mit Topcon-Solarzellen soll ausschließlich mit Polysilizium aus Europa oder den USA produziert werden. Die Markteinführung ist für das zweite Quartal 2023 vorgesehen. (www.pv-magazine.de, 15.11.22)
„Radikale sind nicht Protestierende“: Umweltverbände warnen vor Kriminalisierung von Klimaaktivisten Statt über Klimaschutz zu diskutieren, würden Debatten über härtere Strafen für Aktivisten geführt, beklagen die Verbände. Präventivstrafen lehnen sie ab. (www.tagesspiegel.de, 15.11.22)
Maskenpflicht in Bus und Bahn: Grobe Unvorsicht statt Umsicht Die Pandemie hat gezeigt, dass eine Mund-und Nasen-Bedeckung vor Infektionen schützt, auch in öffentlichen Verkehrsmitteln. Doch in Bayern scheint jetzt politischer Wille wichtiger zu sein als Wissenschaft. (www.sueddeutsche.de, 15.11.22)
The big idea: stopping climate change isn't enough – we need to reverse it With the world on course to exceed 1.5C warming, taking carbon out of the atmosphere, as well as lowering emissions, will become increasingly important (www.theguardian.com, 15.11.22)
Satellitenschüssel als Solaranlage Leuk TDC und CKW gehen neue Wege in der Photovoltaik, indem sie Satellitenschüsseln zu Solaranlagen umfunktionieren. Auf 1'000 Metern über Meer versorgt sich Leuk TDC über die Satellitenschüsseln und weitere Solarpanels auf dem Dach ihres Rechenzentrums grösstenteils selbst mit erneuerbaren Energien. Solche innovative Solar-Grossprojekte sind ein wichtiger Schritt hin zum Umbau der Schweizer Energieversorgung. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 15.11.22)
„Medizinische Versorgung von Kindern weder ambulant noch stationär gesichert“ Viele Kinder- und Jugendärzte in der Bundesrepublik arbeiten an der Belastungsgrenze. In NRW werden sogar Eltern mit Neugeborenen teilweise abgewiesen. Praxen rufen nun die Schulen auf: Sie sollen auf Attestpflichten verzichten – sonst sei die medizinische Versorgung gefährdet. (www.welt.de, 15.11.22)
„Die Ärmsten verfügen nicht über die Ressourcen, um Wanderungswünsche umzusetzen“ Die Weltbevölkerung durchbricht die Schallmauer von acht Milliarden Menschen. Besonders in Ländern wie Afrika wächst die Bevölkerung deutlich. Gibt es zu viele Menschen oder sind die Ressourcen falsch verteilt? Der Migrationsforscher Stefan Luft spricht über die Voraussetzungen für Wanderungen. (www.welt.de, 15.11.22)
Schornsteinfeger übers Heizen mit Holz: „Bloß nicht erfinderisch werden“ Das Interesse an Kaminöfen steigt rasant. Schornsteinfeger Andreas Walburg erklärt, wann Holz verbrennen sicher und klimafreundlich ist. mehr... (taz.de, 15.11.22)
Deutschland fördert weltweit grünen Wasserstoff Mit mehr Fördermitteln will Deutschland den Aufbau der internationalen Infrastruktur für grünen Wasserstoff vorantreiben. Der klimaneutrale Treibstoff soll helfen, CO2 einzusparen. Worum geht es? (www.dw.com, 15.11.22)
Roche und Co. warnen: Daten-Phobie zeigt bereits negative Folgen für den Standort Schweiz Die Digitalisierung des Gesundheitswesens in der Schweiz stockt seit Jahren. Für Basel beginnt nun ein Wettlauf gegen die Zeit. (www.tagesanzeiger.ch, 15.11.22)
EU-Staaten verursachten wieder mehr Treibhausgase In den Ländern der Europäischen Union sind im zweiten Quartal dieses Jahres mehr klimaschädliche Treibhausgase ausgestoßen worden als im Vorjahr. Grund dafür sei die wirtschaftliche Erholung nach dem coronabedingten Rückgang, teilte die Statistikbehörde Eurostat am Dienstag in Luxemburg mit. (www.krone.at, 15.11.22)
Klimastresstests für Banken müssen besser werden - - - - - - - Bisher verstünden Aufsichtsbehörden nur unvollständig, wie der Klimawandel das Finanzsystem gefährde, mahnt der Finanzstabilitätsrat (FSB). Die Klima-Stresstests müssten deutlich besser werden. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.11.22)
UN-Klimakonferenz: Der Regenwald hat seinen Preis Nach der Wahl in Brasilien öffnet sich ein Zeitfenster für den Klimaschutz. Von allein geschieht nichts. Es ist Zeit für eine Initiative – und für finanzielle Unterstützung. (www.faz.net, 15.11.22)
Politischer Gefangener in Ägypten: Aktivist beendet Hungerstreik Der in Ägypten inhaftierte Demokratie-Aktivist Alaa Abdel Fattah hat seinen Hungerstreik offenbar beendet. Das teilte seine Familie mit. mehr... (taz.de, 15.11.22)
„Es soll in Wien keine Bezirke geben, wo fast nur Reiche leben“ Wien ist vom „Economist“ erneut zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt worden. Der sozialdemokratische Bürgermeister Michael Ludwig erklärt, warum die Mieten in Österreichs Hauptstadt nicht aus dem Ruder laufen – und wie sie sich auf den Pandemiewinter vorbereitet. (www.welt.de, 15.11.22)
Weltklimakonferenz: EU bereit zur Verschärfung ihres Klimaziels Bislang wollte die Europäische Union 55 Prozent an Treibhausgasen einsparen. Derzeit laufe es aber auf 57 Prozent hinaus, sagt EU-Klimakommissar Frans Timmermans. (www.zeit.de, 15.11.22)
Der US-Evangelikalismus und sein Beitrag zur Erosion der Demokratie Haben texanische Kirchen durch ihre teils offen provokante Unterstützung für die republikanische Partei Bundessteuergesetze verletzt? Was meint Ron DeSantis, Gouverneur Floridas, wenn er in einem Wahlwerbespot sagt, dass Gott persönlich ihn zum Kämpfer auserkoren habe? Ein Blick auf die US-Midterms – und darauf, wie evangelikale Politpropheten die US-Demokratie gefährden. (hpd.de, 15.11.22)
Der Winter als Atomgegner In Frankreich drohen in der kalten Jahreszeit Stromabschaltungen, weil die Atomkraftwerke nicht schnell genug repariert werden können. Und das ist nicht das einzige Problem der alternden AKW-Flotte im Nachbarland. - (www.klimareporter.de, 15.11.22)
Gleichstellung in Zürich: Wurde die Stadt Zürich zu männlich gebaut? Der urbane Raum soll gendersensibler werden, fordert Raumplanerin Stephanie Tuggener. Was das bedeutet und was hat Bauen mit dem Geschlecht zu tun hat. (www.tagesanzeiger.ch, 15.11.22)
Energiewende und Klimarettung: Krise in der Konsumkathedrale Gesellschaften haben sich in ein Labyrinth unerfüllbarer Wohlstandsversprechen verrannt. Nun besteht die Chance, mit Energie realistisch umzugehen. mehr... (taz.de, 15.11.22)
Anthropozän: Dünger schadet dem Elektrosinn von Hummeln Chemikalien aus der Landwirtschaft sind nicht nur giftig für Insekten, sie verhindern auch, dass sie Pflanzen bestäuben. (www.sueddeutsche.de, 15.11.22)
Heizen mit Seewasser: "Die Temperatur im Pool zu senken, ist keine gute Idee" Frierende Gäste im Luxushotel? Das kann sich kein Unternehmen leisten. Ein Hotel in der Schweiz geht deshalb einen eigenwilligen Weg - und zapft die Wärme eines Sees an. (www.sueddeutsche.de, 15.11.22)
KOMMENTAR - Wintersport und Klimawandel: Sinnvoll wäre, der Weltskiverband würde sich von seinen Expansionsplänen lossagen Kein Schnee, keine Rennen: Der alpine Ski-Weltcup hat in diesem klimatisch extremen Jahr einen beispiellosen Saisonfehlstart hingelegt. Die FIS muss sich bessere Antworten auf die Klimakrise überlegen als das Deckmäntelchen ihres neuen Präsidenten. (www.nzz.ch, 15.11.22)
Weltbevölkerung erreicht die Acht-Milliarden-Schwelle - Für die erste Milliarde brauchte die Menschheit lange. Dann ging es immer schneller. Nun gibt es acht Milliarden Menschen. Prognosen sagen eine Wende voraus - die aber noch in recht weiter Ferne liegt.Die Weltbevölkerung hat nach Berechnungen der Vereinten Nationen (UN) in etwa am Dienstag die Acht-Milliarden-Marke geknackt. Weil es unmöglich ist, den Überblick über hunderttausende Geburten und Todesfälle pro Tag zu behalten, wurde die Monatsmitte als offizieller Tag für den Menschheits-Meilenstein gewählt. - Acht Milliarden: So viele Menschen haben nie zuvor auf unserem Planeten gelebt. 2037 sollen es nach Schätzungen der UN neun Milliarden sein, 2058 zehn Milliarden. "Die Erde kann acht und auch zehn Milliarden Menschen nachhaltig und gesund versorgen", sagte Rolf Sommer, Fachbereichsleiter Landwirtschaft und Landnutzungswandel beim WWF Deutschland. "Dafür muss die Weltgemeinschaft die vorhandene landwirtschaftliche Fläche aber besser nutzen." Das bedeute vor allem weniger tierische Erzeugnisse. - Erst 2080 kein Wachstum mehr - "Mehr als 50 Prozent des Wachstums bis 2050 entfällt auf nur acht Länder, die meisten davon in Afrika und einige in Asien", sagte Frank Swiaczny, Wissenschaftler am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. Dabei handele es sich um die Demokratische Republik Kongo >| (www.oekotest.de, 15.11.22)
Gemeinden als Vorreiter in der Klimakrise? - - - - - - - Während die internationale Staatengemeinschaft in Ägypten um mehr Klimaschutz ringt, tut sich im Kleinen etwas. Gemeinden machen sich auf den Weg, klimaneutral zu werden. Das Potenzial für CO2-Einsparungen ist groß. Von Moritz Pompl. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.11.22)
Warum sich Kanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock in der Klimapolitik nicht grün sind Die Regierung gibt sich auf der Klimakonferenz in Ägypten einig. Aber um die Harmonie von Außenministerin und Kanzler ist es nicht gut bestellt. Nicht zum ersten Mal geraten beide aneinander. (www.faz.net, 15.11.22)
In Zeiten der Energiekrise: Auch bei Elektroautos lässt sich bis zu 30 Prozent Strom sparen Batterieelektrische Fahrzeuge beziehen ihren Treibstoff aus der Steckdose. Mit ein paar Tipps lassen sich der Verbrauch und das Aufladen sparsamer gestalten – und die Reichweite verlängern. (www.nzz.ch, 15.11.22)
EU verkündet ambitioniertere Ziele bei UN-Klimakonferenz Die Europäische Union will Treibhausgasemissionen noch stärker als bislang reduzieren. Die EU halte auch in Zeiten der Energiekrise, ausgelöst durch Russlands Ukraine-Krieg, am Klimaschutz fest, hieß es in Ägypten. (www.dw.com, 15.11.22)
COP27: Beim Sektor Landwirtschaft und Ernährung droht Stillstand Globale Organisationen warnen vor Stillstand im Koronivia-Prozess. Landwirtschaft und Ernährung sind für ein Drittel der weltweite Treibhausgasemissionen verantwortlich. Dennoch droht auf der COP27 in Scharm el-Scheich gefährlicher Stillstand in diesem Bereich. Bereits Freitag lief die Frist ab für ein neues, ehrgeizigeres Mandat des „Koronivia Joint Work on Agriculture“. Eine Koalition globaler Organisationen, darunter der Club of Rome, Care und der WWF drängen nun die verantwortlichen Verhandlungsführer:innen und Minister:innen zu einem ehrgeizigen neuen Mandat, das nachhaltige Lebensmittelproduktion, Ernährung und Ernährungsumstellung sowie Lebensmittelverschwendung beinhaltet. (www.wwf.de, 15.11.22)
Weniger Pendler: Schnellbusse als Zukunftschance? Der Verkehrsclub schlägt aktuell eine „Green Lane“ für Schnellbusse auf den Autobahnen im Wiener Ballungsraum vor. Trotz weniger Pendler ist das Verkehrsaufkommen im Umland nämlich auch weiterhin groß. (www.krone.at, 15.11.22)
Finanzbehörden arbeiten an Notfallplänen für längeren Stromausfall Teil der Pläne sei der Aufbau der Bargeldbestände bei der Bundesbank und eine Begrenzung der Summen, die Kunden von ihren Konten abheben könnten. Banken und die Aufsichtsbehörden prüften außerdem mögliche Schwachstellen der Bargeld-Verteilung. (www.faz.net, 15.11.22)
Erfolgreiches Volksbegehren in Berlin: Gutes Klima für Volksentscheid Im Endspurt haben Aktivist*innen 260.000 Unterschriften für mehr Klimaschutz gesammelt. Abgestimmt wird wohl am 12. Februar. mehr... (taz.de, 15.11.22)
„Man sieht, dass die Welt zunehmend geeint ist gegen diesen Krieg“ „Russland hat sich mit der Atomdrohung weiter ins Aus gestellt“, sagt US-Journalist Erik Kirschbaum zum G-20-Gipfel auf Bali. Russland sei zunehmend isoliert und man sehe, dass die Welt gegen den Krieg in der Ukraine sei. (www.welt.de, 15.11.22)
Studie: Wandel im Gebäudesektor ist rechtlich machbar Gebäudesektor braucht als Klima-Sorgenkind systemischen Wandel. Rechtsgutachten im Auftrag des WWF: Circular Economy lässt sich rechtlich kurz- und mittelfristig verankern. - (www.wwf.de, 15.11.22)
Klimastreik sagt «Ja, aber» zum Gegenvorschlag der Gletscherinitiative Der Klimastreik hat am vergangen Wochenende an seiner nationalen Versammlung die JA-Parole zum Gegenvorschlag der Gletscherinitiative gefasst. Die Zielsetzung und Massnahmen des Gesetzes reichen aber nicht für die Einhaltung der 1.5-Grad-Grenze aus. Die Schweiz muss entschlossener handeln und bis spätestens 2030 ihre Treibhausgasemissionen auf netto null reduzieren. (climatestrike.ch, 15.11.22)
Großmutter fuhr 8000 Kilometer mit dem Fahrrad für den Klimaschutz Die 72-jährige Schwedin radelte zur Klimakonforenz nach Ägypten und hofft damit, eine Botschaft an die hochrangigen Leute senden zu können. (www.diepresse.com, 15.11.22)
Einigung auf EU-Budget: Mehr Geld für Energiewende Verhandler des EU-Parlaments und der EU-Staaten haben sich auf das EU-Budget für 2023 geeinigt. Kurz vor Mitternacht vereinbarten die Verhandler am Montag, dass im kommenden Jahr rund 186 Milliarden Euro verplant werden können, wie der tschechische Vizefinanzminister Jiri Georgiev mitteilte. Die EU will mehr Geld für die Energiewende sowie zur Bewältigung der Folgen des Ukraine-Kriegs ausgeben. (www.krone.at, 15.11.22)
Wie kühl es bei der Arbeit werden darf Sich warm anziehen heißt es für viele Menschen wohl bald in der Arbeit. Angesichts der Energiekrise und der hohen Strom- und Heizkosten dürften zahlreiche Betriebe in den kommenden Monaten das Thermostat runterdrehen. Beschäftigte sollten wissen: Für die Temperatur im Arbeitsraum gibt es Untergrenzen, so Experten für Arbeitsrecht und -medizin gegenüber ORF.at. (orf.at, 15.11.22)
Deutschland geht aus dem Energiecharta-Vertrag Nachdem eine echte Reform des Energiecharta-Vertrags gescheitert war, hat nun auch Deutschland seinen Austritt angekündigt und folgt damit weiteren EU-Ländern. NGOs, Aktivisten und Politik sehen darin einen großen Schritt in Richtung Klimaschutz. (www.energiezukunft.eu, 15.11.22)
KOLUMNE - Liberale misstrauen der Gewissheit Zweifel, Skepsis und die Einsicht, dass alles Wissen brüchig ist, gehören zu den Ingredienzen des Liberalismus. In den Diskussionen über die Klimapolitik, die Pandemiebekämpfung oder die schweizerische EU-Politik sieht man, wohin zu viel überzeugte Gewissheit – hüben und drüben – führt, nämlich zu Radikalisierung, Intoleranz, Aktivismus ohne Mass und Gesprächsverweigerung. (www.nzz.ch, 15.11.22)
Mehr Grenzbeamte und Drohnen – ein neuer britisch-französischer Pakt soll die Migration über den Ärmelkanal eindämmen Frankreich stockt den Grenzschutz am Ärmelkanal auf und gibt britischen Beamten erstmals Zugang zu den operativen Einsatzzentralen. Ein neuer Vertrag zwischen Paris und London soll die Zahl der Bootsmigranten reduzieren – und zeugt von einem Tauwetter nach der Amtsübernahme von Rishi Sunak. (www.nzz.ch, 15.11.22)
Neue Arbeitsformen in Zürcher KMU: 4 Tage auf der Baustelle, 3 Tage Wochenende Das Modell der verkürzten Arbeitswoche ist auch in Zürcher Handwerksbetrieben angekommen. Ein Elektriker und ein Ofenbauer erzählen, wie das möglich ist und weshalb alle von mehr freien Tagen profitieren. (www.tagesanzeiger.ch, 15.11.22)
"Degrowth" statt Wachstum: Ein anderes Leben für den Klimaschutz? - - - - - - - Immer mehr Menschen wollen nicht warten und ihren eigenen Beitrag zum Schutz des Klimas leisten. Nach Recherchen des ARD-Politikmagazins Report Mainz sind viele Deutsche bereit, ihr Leben für mehr Klimaschutz zu ändern. Von M. Anthes, M. Botros und C. Kaffanke. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.11.22)
1875 rutschte der Hafen von Horgen in den Zürichsee. 150 Jahre später finden ihn Hobby-Taucher per Zufall Wie kann das passieren? (www.nzz.ch, 15.11.22)
Vor dem Urnenentscheid über eine halbe Milliarde Franken in der Stadt Zürich: Was ist dran am Vorwurf der «dreckigen Fernwärme»? Ist Fernwärme aus wachsenden Abfallbergen wirklich ökologisch? Wären Erdsonden in einzelnen Liegenschaften nicht sinnvoller? Fragen und Antworten vor der Abstimmung vom 27. November. (www.nzz.ch, 15.11.22)
Neue Studie: Globale Militäraktivitäten für 5,5 % aller CO2-Emissionen verantwortlich - IPPNW fordert verpflichtende und transparente Veröffentlichung (oekonews.at, 15.11.22)
Verkraftet die Erde acht Milliarden Menschen? Die Weltbevölkerung überschreitet eine weitere Rekordmarke, die natürlichen Ressourcen werden immer stärker belastet. Das eigentliche Problem: übermäßiger Konsum, sagen Experten. Wie können wir die Erde gerechter teilen? (www.dw.com, 15.11.22)
Zwei Empa-Forschende als «Influencer» ausgezeichnet Jedes Jahr werden diejenigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gekürt, deren Publikationen am häufigsten zitiert wurden. Sie gelten als besonders einflussreich auf ihrem Gebiet. Dieses Jahr sind erneut zwei Empa-Forscher auf der begehrten Liste vertreten. (www.admin.ch, 15.11.22)
Keine Anzeichen für einen Rückgang der weltweiten CO2-Emissionen Neuer Bericht des Global Carbon Projects zeigt: Die fossilen CO2-Emissionen werden bis Ende 2022 weltweit bei 36,6 Milliarden Tonnen CO2 liegen. (www.eco-world.de, 14.11.22)
COP27: Deutschland fördert Klimaschutzprojekte mit starkem Focus auf Biodiversitätsschutz Internationale Klimaschutzinitiative startet Ideenwettbewerb 2022 (www.eco-world.de, 14.11.22)
Sofortprogramm zur Entfesselung der Erneuerbaren Für Unabhängigkeit, Energiesicherheit, günstige Energiepreise, mehr Wertschöpfung und echten Klimaschutz (www.eco-world.de, 14.11.22)
Studie: Ratten gehen zu Musik mit, etwa zu Mozart oder Lady Gaga Jeder kennt es: Läuft im Radio ein Lied, das man mag, kann der Körper diesem oft nicht widerstehen. Ob Wippen mit dem Kopf oder Klopfen mit einem Fuss — viele Menschen gehen, oftmals unbewusst, mit dem Takt mit. (www.watson.ch, 14.11.22)
Klima-Rating: Schweiz fällt ins Mittelfeld zurück 7 Ränge verliert die Schweiz im Vergleich zum Vorjahr und schafft es nur noch auf Rang 22 der Länder, die im Climate Change Performance Index (CCPI) anhand ihrer Vorkehrungen für den Klimaschutz verglichen werden. | Von den 60 Ländern, die im CCPI verglichen werden, rutscht die Schweiz von Rang 15 im Jahr 2021 neu auf Rang 22. | Besonders schlecht schneidet die Schweiz in den Kategorien nationale Klimapolitik, Energieverbrauch pro Einwohner und Ausbauziel erneuerbarer Energien bis 2030 ab. | Zitat von Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF Schweiz: «Die Schweiz ist kurz davor, den internationalen Anschluss zu verlieren. Es ist nun von höchster Bedeutung, ein klares Volks-JA zum indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative zu erreichen und die Revision von Energie- und CO2-Gesetz zu nutzen, um die Energieeffizienz und die erneuerbare Energie auszubauen und die Emissionen deutlich zu reduzieren.» (www.wwf.ch, 14.11.22)
Bericht an Klimakonferenz veröffentlicht: Schweiz rutscht im weltweiten Klima-Rating ab Die Schweiz fällt im internationalen Klimarating aus den Top 20. Laut einem Experten sei dies das Resultat der blockierten Klimapolitik. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.22)
Class Pay Gap: Wenn die Klassenherkunft über den Lohn entscheidet Britische Fachkräfte, die aus der Arbeiterklasse kommen, verdienen fast 8.000 Euro jährlich weniger als ihre Kollegen. Das ließe sich leicht ändern. Der Kampf gegen den Gender Pay Gap hat es vorgemacht (www.freitag.de, 14.11.22)
Das Zusammenspiel von Solarenergie und Wärmepumpen Die rund 100 Teilnehmenden des Symposiums Solarenergie und Wärmepumpen, welches wie jedes Jahr im Herbst vom Institut für Solartechnik SPF an der Ostschweizer Fachhochschule OST organisiert wurde, erhielten neueste Informationen zu einem aktuellen Thema: die Digitalisierung im Smart Solar Home. Auch aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Solarenergie und Wärmepumpen kamen nicht zu kurz. (www.sses.ch, 14.11.22)
Berner Regierung will Solaranlagen an Fassaden erlauben Solaranlagen an Fassaden sollen im Kanton Bern künftig bewilligungsfrei sein. Der Regierungsrat empfiehlt eine entsprechende Motion zur Annahme. Das geht aus seiner am Montag veröffentlichten Antwort hervor. (www.baublatt.ch, 14.11.22)
Biodiversitätsverlust am stärksten durch veränderte Landnutzung getrieben – Naturschutz.ch Eine neu publizierte internationale Studie macht deutlich, dass der Kampf gegen den Klimawandel allein nicht ausreicht, um den weiteren Verlust der biologischen Vielfalt zu verhindern. Denn die Umwandlung von naturnahen Wäldern und Grünland in landwirtschaftliche Flächen ist hauptverantwortlich für den weltweiten Verlust der biologischen Vielfalt. Der Klimawandel ist bislang nur der viertstärkste Treiber. (naturschutz.ch, 14.11.22)
Neuer Swissoil-Präsident: «Fühle mich nicht schuldig am Klimawandel» Per 4. Mai ist Martin Gautschi der neue Swissoil-Präsident. Der Geschäftsführer von Voegtlin-Meyer aus Windisch spricht über die Herausforderungen der Branche. (www.watson.ch, 14.11.22)
Deutlich nachgelassen. Schweiz fällt im Klima-Ranking hinter Ägypten zurück. Klimapolitik, Treibhausgas-Emissionen, Energieverbrauch: Beim Klimaschutz steht die Schweiz im internationalen Vergleich schlechter da als zuletzt. In einem Länder-Vergleich büsst sie sieben Plätze ein. | Das Ranking verstehe man als klares Zeichen, teilte das UVEK der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Man gehöre nicht zu den besten und ambitioniertesten Ländern in Sachen Klimaschutz, wie das im Land selbst oft wahrgenommen werde. (www.bluewin.ch, 14.11.22)
Green Nudging - wie man Menschen zum Energiesparen bewegen kann Neuen Folge des HPI-Wissenspodcasts Neuland (www.eco-world.de, 14.11.22)
Wärme und Strom aus erneuerbarem Gas Erneuerbare Energien aus Solar-, Wasser- und Windkraftwerken spielen eine zentrale Rolle für die künftige Energieversorgung. Darüber hinaus können mit biogenen Brennstoffen betriebene Blockheizkraftwerke einen Beitrag zu einer CO2-armen Energieversorgung des Schweizer Wohn- und Mobilitätssektors leisten. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ), die ein Simulationstool entwickelt hat, mit dem sich die Energieversorgung mit dezentralen Produktions- und Speichereinheiten abhängig von den aktuellen Rahmenbedingungen beschreiben lässt. (www.baurundschau.ch, 14.11.22)
Neue Höchstspannungsleitung zwischen Pradella und La Punt ist in Betrieb Die ausgebaute Höchstspannungsleitung zwischen Pradella und La Punt ist seit vergangenem Freitag in Betrieb. Die neue Leitung beseitigt nach Angaben von Swissgrid einen Engpass im Schweizer Übertragungsnetz. (www.baublatt.ch, 14.11.22)
GLOBAL HAPPINESS Die Helvetas-Ausstellung «GLOBAL HAPPINESS: Mit Nachhaltigkeit zum Glück» setzt sich mit der Frage auseinander, was Glück mit Nachhaltigkeit zu tun hat. Sie erforscht Glückskonzepte aus der ganzen Welt. In der Umwelt Arena Schweiz in Spreitenbach ist die interaktive und multimediale Sonderausstellung bis 30. April 2023 zu sehen (www.baurundschau.ch, 14.11.22)
Is Space-Based Solar Power Ready for Its Moment in the Sun? Around the world, researchers are betting that beamed power from space could be the next big thing for clean energy on Earth (www.scientificamerican.com, 14.11.22)
Klimaschutz-Index 2023: Die wichtigsten Ergebnisse Seit 2005 bietet der Climate Change Performance Index (CCPI) jährlich ein unabhängiges Kontrollinstrument, um die Klimaschutzbemühungen von 59 Ländern und der EU zu messen. Damit verbessert er die Transparenz in der internationalen Klimapolitik und ermöglicht einen Vergleich der Klimaschutzleistungen und Fortschritte der einzelnen Länder. (www.germanwatch.org, 14.11.22)
Klimaschutz-Index 2023: Hintergrund und Methode Der Climate Change Performance Index (CCPI) vergleicht 59 Länder und die EU in den Bereichen Treibhausgasemissionen, Erneuerbare Energien, Energieverbrauch und Klimapolitik und bietet somit einen umfassenden Überblick über die derzeitigen Bemühungen und Fortschritte der analysierten Staaten. (www.germanwatch.org, 14.11.22)
Klima: Städte wünschen sich klarere Vorgaben für Klimaschutz Zur Verbesserung des Klimaschutzes fühlen sich die Kommunen in Bayern von der Staatsregierung noch immer nicht ausreichend unterstützt. Die Staatsregierung müsse die Bewältigung des Klimawandels als kommunale Pflichtaufgabe begreifen und mit staatlichen Mitteln ausstatten, sagte der Vorsitzende des Bayerischen Städtetags, der Straubinger Oberbürgermeister Markus Pannermayr (CSU), am Montag in München. «Diese Forderung bleibt für die Kommunen zentral. Die Staatsregierung ist zwar im Herbst mit den kommunalen Spitzenverbänden in einen Dialog getreten. Das hat uns aber bislang noch nicht weit gebracht.» | Für einen erfolgreichen Klimaschutz bräuchten die Kommunen einen dauerhaft verlässlichen Finanzrahmen über feste überjährige Budgets, damit Kommunen für Klimaschutz und Klimaanpassung konsequent handeln könnten, so Pannermayr. «Klimaschutz und Klimaanpassung brauchen überörtliche Steuerung und klare Zielvorgaben. Notwendig ist ein konsistentes Konzept auf Landesebene … (www.zeit.de, 14.11.22)
Klimaschutz-Ländervergleich: Die Schweiz stürzt ab Die Schweiz belegt beim Climate Change Performance Index (CCPI), dem Länder-Klimaranking, nur noch Platz 22. Mit dem Ausscheiden aus den Top 20 gehört die Schweiz nicht mehr zu jenen Ländern, die im Kampf gegen die Klimaerhitzung als effizient gelten, und erhält für ihre Klimaschutzbemühungen nur noch eine durchschnittliche Bewertung. Die Schweiz verliert damit innerhalb eines Jahres sieben Plätze und rangiert nun hinter Ägypten, der EU oder Malta. (www.greenpeace.ch, 14.11.22)
Energiepreiskrise wird zum Stresstest für den Aufbruch in die Klimaneutralität Die Energiepreiskrise zeigt derzeit eindrücklich, wie abhängig die Welt noch immer von fossilen Energieträgern ist. Doch es gibt eine Reihe von Staaten, die sich durch ambitionierte Schritte im Klimaschutz und einen zügigen Ausbau der Erneuerbaren Energien eine bessere Ausgangsposition erarbeitet haben als andere. Der heute von Germanwatch und dem NewClimate Institute veröffentlichte Klimaschutz-Index 2023 (CCPI) zeigt diese Vorreiter, aber auch diejenigen, die noch Nachholbedarf haben. (www.germanwatch.org, 14.11.22)
The Climate Change Performance Index 2023 The current energy crisis clearly demonstrates how the world remains dependent on fossil fuels. However, many countries used this moment as a turning point for ambitious climate mitigation through rapid improvements in energy efficiency and renewable energy. Countries such as Chile, Morocco and India (ranked 6 to 8) have consistently performed well in the CCPI and are closing in on leading countries such as Denmark and Sweden (ranked 4 and 5). However, the largest emitter, China, falls sharply behind, dropping 13 ranks (now ranked 51) in the new index to the ‘very low' category and joining the second largest emitter, the US (ranked 52). None of the 60 largest emitters is on a 1.5 °C pathway yet, which means that the first three ranks of the index remain unoccupied. (newclimate.org, 14.11.22)
Internationales Ranking zeigt Österreichs weiterhin mangelhafte Performance bei Klimaschutz GLOBAL 2000 fordert Regierung zu echten Klimaschutz statt Kompromissen mit Blockierern auf (www.global2000.at, 14.11.22)
Stärkung der Integration von Klimaanpassung an Hitze und Starkregen in die kommunale Planung Stärkung der Integration von Klimaanpassung an Hitze und Starkregen in die kommunale Planung — Zwölf Handlungsempfehlungen aus dem Dialog mit kommunalen Planer:innen im Projekt ExTrass — „Urbane Resilienz gegenüber extremen Wetterereignissen — Typologien und Transfer von Anpassungsstrategien in kleinen Großstädten und Mittelstädten” (www.adelphi.de, 14.11.22)
Schaden die Aktionen der „Letzten Generation“ dem Klimaschutz? Oder helfen sie? Was sagt die Forschung? Sekundenkleber, Gemälde Straßenblockaden — radikale Klimaproteste sorgen seit Wochen für Aufsehen und wütende Reaktionen. Sie schadeten „der Sache“, fürchten viele andere Klimaaktive. Die Forschungslage dazu ist nicht eindeutig, schreibt Sven Hillenkamp in einem Gastbeitrag — und stellt einige der wichtigsten Studien zum Thema vor | Wie werden möglichst viele der höher hängenden Früchte erreicht, jener Menschen, deren ideologische Gruppenzugehörigkeit sie anfällig macht für Ablehnung von allem, was als ökologisch, grün, vermeintlich links und extrem gilt? | Hier sind die Befunde — bisher — eindeutig: Keine Untersuchung konnte zeigen, dass “Letzte Generation” & Co. die bislang Unerreichten erreichen, sie „aufrütteln“, „aufwecken“. Das bedeutet aber noch nicht, dass ein positiver Effekt für den Klimaschutz ausgeschlossen werden kann. (www.klimafakten.de, 14.11.22)
Arbeitsplätze der Zukunft Unser Wirtschaftssystem hat in den vergangenen Jahrzehnten einen nie da gewesenen Wohlstand hervorgebracht. Dies jedoch zu einem Preis, den wir nicht weiter bezahlen können. Denn die Menschheit hat dafür so viele natürliche Ressourcen aus der Erde gekratzt, gepumpt und geschaufelt, dass viele bald ausgehen. Ihr Abbau und ihre Verarbeitung verursachen irreversible Schäden an der Umwelt, führen zur Ausbeutung und Entrechtung von Menschen und, in letzter Konsequenz, zu Kriegen. Der Einsatz von Öl, Gas und Kohle ist zudem nicht nur klimaschädlich, sondern macht uns auch abhängig von autoritären Staaten wie Russland und finanziert deren Kriege. (gruene.ch, 14.11.22)
Konjunktur: ETH-Ökonom Jan-Egbert Sturm im Interview Der ETH-Ökonom Jan-Egbert Sturm sieht für die Schweiz einen harten Winter mit stagnierender Wirtschaft voraus — aber die Nation sei widerstandsfähig. (www.blick.ch, 14.11.22)
Die Chinesen steigen ab Der weltgrößte CO2-Emittent China ist im Klimaschutz-Ranking der Organisation Germanwatch auf das immer noch schwache Niveau der USA abgerutscht. Dänemark, Schweden und Chile liegen an der Spitze, Indien ist ein Hoffnungsträger. Für Deutschland weist der Index Licht und Schatten aus. | [1 bis 3 nicht vergeben ] 4. Dänemark | 5. Schweden | 6. Chile | 7. Marokko | 8. Indien | 9. Estland | 10. Norwegen | 11. Großbritannien | 12. Philippinen | 13. Niederlande | 14. Portugal | 15. Finnland | 16. Deutschland | 17. Luxemburg | 18. Malta | 19. Europäische Union (27) | 20. Ägypten | 21. Litauen | 22. Schweiz | 23. Spanien | 24. Griechenland … (www.klimareporter.de, 14.11.22)
Kritik am Synodalen Weg: Ein niederländischer Bischof steigt aus Öffnet der Synodale Weg die Weltkirche zur Jetztzeit, oder untergräbt er deren Fundament in der Urzeit? Ein katholischer Bischof in den Niederlanden sorgt in der Debatte für einen Eklat. (www.faz.net, 14.11.22)
Wie die Champagne mit dem Klimawandel umgeht Der Klimawandel hinterlässt im Weinbau Spuren. Die Hersteller des prestigeträchtigsten Schaumweins der Welt passen sich an. Dazu gesellt sich die Imagepflege. (www.faz.net, 14.11.22)
Regierungsrat spricht 2 Millionen: Gefängnis Horgen bleibt die nächsten zehn Jahre in Betrieb 2019 wurde das Gefängnis geschlossen, während der Pandemie wurde es wieder in Betrieb genommen. Das soll so bleiben, deshalb wird die Sicherheitsanlage erneuert. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.22)
Großer Erfolg für Klima und Demokratie Deutschland kündigt Ausstieg aus dem Energiecharta-Vertrag an (www.eco-world.de, 14.11.22)
Energie und Kosten sparen Prof. Schmickler gibt Tipps fürs Heizen und Duschen zu Hause (www.eco-world.de, 14.11.22)
Auch Jeff Bezos verschenkt sein Vermögen Der Amazon-Gründer will den Grossteil seiner 124 Milliarden Dollar an Organisationen spenden, die den Klimawandel und die Spaltung in den USA bekämpfen. Damit ist er in illustrer Gesellschaft. (www.nzz.ch, 14.11.22)
Moorstrategie leistet erheblichen Beitrag zum natürlichen Klimaschutz Mit technischen Maßnahmen allein können wir unsere Klimaziele nicht erreichen (www.eco-world.de, 14.11.22)
86 Forschende haben an der #COP27 davor gewarnt, die #Energiewende auf Kosten der #Biodiversität umzusetzen. Die Artenvielfalt sei die beste Verbündete im Umgang mit dem #Klimawandel. @SVS_BirdLife (, 14.11.22)
Ranking klimafreundlichster Staaten: Dänemark ist Weltmeister Das skandinavische Land schneidet im Klimaschutz-Ranking der Staaten am besten ab. Deutschland rutscht im Vergleich zum Vorjahr um drei Plätze ab. mehr... (taz.de, 14.11.22)
Wahlalter 16 und Ausländerwahlrecht | Für alle, die nicht wählen dürfen Die Volksinitiative »Demokratie für alle« fordert das Wahlrecht ab 16 und für Nichtdeutsche (www.nd-aktuell.de, 14.11.22)
KOMMENTAR - Die Amerikaner wählen die Demokratie Der Angriff der Trumpisten auf die Schaltstellen für die Durchführung demokratischer Wahlen in den USA ist einstweilen gescheitert. Das ist das wichtigste Resultat dieser Zwischenwahlen. (www.nzz.ch, 14.11.22)
COP 27 | Umstrittener Klimaschutzschirm Versicherungsinstrument für arme Länder bei UN-Konferenz in Scharm El-Scheikh vorgestellt (www.nd-aktuell.de, 14.11.22)
Richtig Heizen: "Manche Leute wollen ernsthaft mit dem Grill heizen" Der Hamburger Monteur Olaf Neumann sorgt für warme Wohnungen und erklärt seinen Kunden, wie man richtig heizt. Manchmal weiß er gar nicht, wo er da anfangen soll. (www.zeit.de, 14.11.22)
Wiens Heizung in 3000 Metern Tiefe Die Stadt will Thermalwasser tief unter der Oberfläche anzapfen, um damit 125.000 Haushalte mit Wärme zu versorgen. Eine erste Geothermie-Anlage entsteht ab 2023 in der Seestadt Aspern, bis 2030 sollen drei weitere folgen. (www.diepresse.com, 14.11.22)
Klimaschutz: Regenwald-Staaten schließen Allianz zum Schutz der Tropenwälder In Brasilien wurde im Oktober so viel Regenwald abgeholzt wie lange nicht. Nun wurde eine Umwelt-Allianz zum Schutz des Regenwaldes vereinbart. (www.zeit.de, 14.11.22)
Gewessler zu Klimaschutz: „Lösungen sind bekannt“ Mit Beginn der entscheidenden Woche der Weltklimakonferenz COP27 in Ägypten hat Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) ihre Rolle als EU-Verhandlungsführerin eingenommen. „Was wir brauchen, ist ein gerechter Übergang von der auf fossilen Rohstoffen basierenden Wirtschaft zu einer Wirtschaft, die zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gespeist wird“, sagte Gewessler am Montag. Die Lösungen seien bekannt, nun müsse die Staatengemeinschaft zügig mit der Umsetzung starten. (www.krone.at, 14.11.22)
Deutz-Vorstand Markus Müller im Interview: „Technologieverbote wundern mich“ Deutz ist die älteste deutsche Motorenfabrik. Technikvorstand Markus Müller setzt auf Wasserstoff und Diesel. Und fordert Ehrlichkeit über grünen Strom. (www.faz.net, 14.11.22)
Versprechen der letzten Klimakonferenz gebrochen? Politiker und Wirtschaftsführer kündigten auf der letzten Klimakonferenz Pläne zum Kohleausstieg an, zur CO2- und Methanreduktion, zum Schutz der Wälder und zur Finanzierung. Was ist aus den Versprechen geworden? (www.dw.com, 14.11.22)
Solare Energiewende im Südwesten geht voran, ist aber ungleich verteilt Auffällig ist der ungleichmäßige Pro-Kopf-Zubau im Bundesland. In dicht besiedelten Gebieten ist er niedriger, im Süd-Osten und Nord-Osten des Landes höher. Insgesamt gilt aber auch: Der Photovoltaikausbau muss noch deutlich beschleunigt werden, um den wachsenden Strombedarf sicher und klimafreundlich decken zu können. „Beim Photovoltaik-Ausbau im Land haben wir noch viel zu tun. Auch in den Regionen auf den vorderen Plätzen gibt es einen großen Anteil nicht genutzter Dachflächen und Flächen für Solarparks“, sagt Tina Schmidt vom Photovoltaik-Netzwerk Baden-Württemberg. - Gefälle von West nach Süd-Ost bei Dachanlagen - Während im Süd-Osten des Landes erfreuliche Zubauraten bei Dachanlagen vorherrschen, kommen viele Regionen auf deutlich geringere Werte. Heilbronn-Franken ist die einzige Region, die einen größeren Wert als 30 Watt pro Kopf hat (32 Watt pro Kopf). Die Regionen mit den meisten Einwohnern pro Fläche, etwa Stuttgart, Rhein-Neckar und Südlicher Oberrhein, liegen deutlich darunter. Der Südliche Oberrhein kommt auf 26 Watt pro Kopf, Rhein-Neckar auf 25 Watt pro Kopf und Stuttgart auf 18 Watt pro Kopf. Die Region Stuttgart ist mit diesem Wert Schlusslicht in ganz Baden-Württemberg. Sie schafft nur 40 Prozent dessen, was Donau-Iller vorweisen kann. - Ein wichtiger Grund für >| (www.enbausa.de, 14.11.22)
Buch „Zeit der Landschaft“: Natur zum Abheben Jacques Rancière widmet sich in „Zeit der Landschaft“ der Natur im 18. Jahrhundert. Sie war Ressource für Vorstellungen von Unendlichkeit. mehr... (taz.de, 14.11.22)
„Bundesforschungsministerium sollte Zukunftsstrategie nachjustieren“ Führende Institute aus der Nachhaltigkeits- und Zukunftsforschung begrüßen die Entwicklung einer „Zukunftsstrategie Forschung und Innovation“ des Bundesforschungsministeriums. Gleichwohl weisen sie darauf hin, dass der vorgelegte Entwurf zwar wichtige Impulse setzt, doch den gesellschaftlichen Herausforderungen und dem notwendigen Handlungsdruck noch nicht vollständig gerecht wird. Die Minderung der Klimakrise, der Schutz von Biodiversität, sozialer Zusammenhalt und Teilhabe, Daseinsvorsorge sowie globale Gerechtigkeit erfordern weit mehr als technisch-ökonomische Antworten. Die Institute des Ecological Research Network (Ecornet) empfehlen dem BMBF daher, die Schwerpunktsetzung der Strategie nachzubessern. (www.ioew.de, 14.11.22)
Umfrage: Die meisten Menschen in Deutschland sparen Treibhausgase - Die Sorgen wegen des Klimawandels sind in Deutschland weit verbreitet. Und die meisten Verbraucher werden deswegen auch selbst aktiv, so eine neue Umfrage.Vier von fünf Menschen in Deutschland sparen nach eigenem Bekunden Treibhausgase ein und versuchen damit, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Das zeigen Ergebnisse einer repräsentativen Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. - Umfrage: 45 Prozent der Bevölkerung kaufen weniger ein - So gaben 45 Prozent der 2022 Befragten an, sie versuchten, weniger Konsumgüter zu kaufen. 40 Prozent verzichten demnach komplett auf Flugreisen, 12 Prozent teilweise. Rund ein Drittel (36 Prozent) verzichtet zumindest zum Teil auf Autofahrten, 13 Prozent gänzlich. Ein knappes Drittel (31 Prozent) vermeidet tierische Lebensmittel teilweise, 5 Prozent leben nach eigenen Angaben vegan. - Die allermeisten Befragten versuchen also, durch das eigene Verhalten zur Eindämmung der Erderwärmung beizutragen. Ein Fünftel wählt Parteien, die sich für die Bekämpfung des Klimawandels einsetzen, 4 Prozent nehmen an Protesten oder Demonstrationen für Maßnahmen gegen den Klimawandel teil. 15 Prozent gaben an, gar nichts zu tun. - Befragte sehen Unternehmen und Politik in der Pflicht - Trotz eigenen Engagements sieht aber mehr als jeder Zweite (54 Prozent) >| (www.oekotest.de, 14.11.22)
Leitfaden Klimadialog Der folgende Leitfaden soll dabei helfen, tatkräftigen Klimaschutz für jede und jeden in Österreich zum persönlichen Anliegen zu machen. Er richtet sich an die wachsende Anzahl von Menschen in Österreich, die beruflich oder ehrenamtlich, häufig oder gelegentlich, rund um die Themen Klimakrise, Klimaschutz und Energiewende mit vielen anderen kommunizieren. | Wie über Klimaschutz sprechen? Wie mit Desinformation umgehen? Welche Bilder verwenden? Unser neuer #klimaaktiv Leitfaden für alle, die professionell oder ehrenamtlich zu #Klimakrise, #Klimaschutz & #Energiewende kommunizieren. @klimaaktiv (www.klimaaktiv.at, 14.11.22)
Probleme bei Twitter und Meta: Ist das Zeitalter der sozialen Medien vorbei? Elon-Musk-Chaos bei Twitter, Massenentlassungen bei Facebook & Co.: Wäre es nicht langsam Zeit, den Begriff Social Media völlig neu zu denken? (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.22)
Kinderärzte warnen: Klimawandel verstärkt Allergien - Durch den fortschreitenden Klimawandel nehmen auch die Schadstoffe in der Atemluft zu. Kinderärzte warnen: Besonders bei Kindern kann dies zu Erkrankungen wie Asthma führen.Der Klimawandel hat nach Angaben von Experten Auswirkungen auf Allergien bei Kindern. Rund 170 Kinderärzte und -ärztinnen aus deutschsprachigen Ländern kamen am Wochenende in Göttingen zu diesem Thema zu einer Tagung zusammen. - Kinderärzte warnen: Klimawandel erhöht Schadstoffbelastung in der Luft - Durch den Klimawandel sei eine deutliche Schadstoffbelastung, etwa durch Ozon oder Feinstäube, in der Luft messbar, sagte eine Sprecherin des interdisziplinären Allergiezentrums Südniedersachsen. Dies würde zu akuten Erkrankungen der Atemwege, wie zum Beispiel Asthmaanfällen bei Kindern und Jugendlichen, führen. In Verbindung mit den Pollenflügen könne es zu besonders schweren Asthmaanfällen kommen. Tränende Augen, laufende Nase, kratziger Hals: Für Allergiker bedeutet der Frühling viel Stress. Neben Allergietabletten helfen diese Do's und Dont's in der Heuschnupfensaison.Jedes zehnte Schulkind leidet an Asthma - Nach Angaben der Experten leiden etwa 10 Prozent aller Schulkinder unter der chronischen Atemwegserkrankung Asthma bronchiale. Europaweit sind es rund fünfeinhalb Millionen Schulk >| (www.oekotest.de, 14.11.22)
FiBL Focus Podcast: Was Landwirtschaft mit Biodiversität zu tun hat In dieser Folge von FiBL Focus spricht der Wissenschaftler Lukas Pfiffner über die Lage der Biodiversität in der Schweiz. Gemäss dem Schweizerischen Bundesamt für Umwelt (BAFU), ist die Biodiversität in der Schweiz in einem unbefriedigenden Zustand und nimmt stetig ab. Die Landwirtschaft trägt dafür einen Teil der Verantwortung. Landwirtschaft bietet jedoch auch die Möglichkeit, Biodiversität zu steigern und sich gleichzeitig für den Klimawandel zu rüsten. Wie das geht, ist in dieser Sendung mit Lukas Pfiffner zu hören. - Lukas Pfiffner ist Co-Autor des neuen Faktenblattes "Landwirtschaft und Biodiversität". Leicht verständlich fasst es die Ergebnisse von über 60 Studien zum Thema zusammen. Das Faktenblatt steht online kostenlos als PDF zur Verfügung. - Jetzt anhören - FiBL Focus 29 (YouTube) Podcast «FiBL Focus» (Rubrik Aktuell) (www.bioaktuell.ch, 14.11.22)
Vatikandokument zu katholischen Schulen jetzt auf Deutsch - - Die Instruktion „Die Identität der Katholischen Schule – Für eine Kultur des Dialogs“ des vatikanischen Bildungsdikasteriums ist ab sofort in einer deutschen Übersetzung verfügbar. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 14.11.22)
Swissbau Innovation Lab on Tour im Zeichen der digitalen Transformation Warum ist die digitale Transformation für manche Menschen und Unternehmen so schwierig? Wie kann man den digitalen Wandel angehen und warum braucht die Baubranche ein neues Verständnis von Zusammenarbeit? Mit diesen zentralen Fragen befasst sich das Swissbau Innovation Lab on Tour am 17. November 2022. Unter dem Motto «Gemeinsam die Zukunft bauen» treffen sich die digitalen Innovator:innen der Planungs-, Bau- und Immobilienbranche in uptownBasel in Arlesheim. Swissbau Brand Director Rudolf Pfander ist überzeugt: «Die notwendigen Lösungen können nur in Co-Creation entstehen.» (www.baurundschau.ch, 14.11.22)
Dieser Vertrag behindert die Energiewende: Was ist die Energiecharta? Der Energiecharta-Vertrag behindert Maßnahmen gegen die Klimakrise. Österreich ist seit 30 Jahren einer von 53 Mitgliedsstaaten. Einige Länder treten nun aber aus. Was ist die Energiecharta und was hat es mit der Kritik daran auf sich? (www.moment.at, 14.11.22)
Gemeinsame Erklärung zur Debatte um die Kriminalisierung von Klimaprotesten In einer gemeinsamen Erklärung wenden sich die Umweltorganisationen BUND, Campact, Germanwatch, Greenpeace, NABU und WWF sowie der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring gegen die Versuche, das Eintreten gegen die Klimakrise und legitime Protestformen wie gewaltfreien zivilen Ungehorsam pauschal zu kriminalisieren. (www.wwf.de, 14.11.22)
Bericht an Klimakonferenz veröffentlicht: Schweiz rutscht im weltweiten Klima-Rating ab Die Schweiz fällt im internationalen Klimarating aus den Top 20. Laut einem Experten, sei dies das Resultat der blockierten Klimapolitik. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.22)
Digital Markets Act – so verändert die neue EU-Gesetzgebung das digitale Marketing - Digitales Marketing ist ein schnelllebiges Feld, getrieben von technologischen Innovationen und sich verändernden Kundenanforderungen. Der Wandel ist eine Konstante für Unternehmen und Agenturen. Aber nur alle paar Jahre kommt eine wirkliche Disruption, ein Wandel, dessen fundamentale Auswirkungen teilweise erst im Rückblick erkennbar werden. Die Einführung des Smartphones, das Aufkommen von sozialen Netzwerken, die Einführung der DSGVO, die angekündigte Abschaffung von Cookies – all das waren und sind disruptive Veränderungen, die über die Aufnahme eines weiteren Marketing-Kanals oder Tools hinausgehen und die digitale Marketing-Landschaft tiefgreifend beeinflussen – von Taktik und Strategie bis hin zu Wertschöpfungsketten. - - - - Aktuell steht wieder eine große Veränderung an, die viele Marketing-Verantwortliche noch nicht ausreichend auf dem Zettel haben. Die Rede ist vom Digital Markets Act – kurz DMA –, einem ambitionierten Gesetzespaket der EU, das (gemeinsam mit dem parallel entstehenden Digital Services Act) seit 2020 auf den Weg gebracht wurde, bereits die meisten bürokratischen Hürden genommen hat und sich nun auf der Zielgeraden befindet. Es soll 2024 in der Breite greifen. - - - - Schon jetzt gilt dieses neue Regelwerk als eines der ambitioniertesten digitalen Gesetzespakete weltweit, mit weitreichenden >| (onlinemarketing.de, 14.11.22)
Klimaschutz-Index 2023: Energiekrise als Stresstest Zur Halbzeit der UN-Klimakonferenz COP27 in Ägypten zeigt der neue Klimaschutz-Index, wo die Staaten bisher stehen. Ganz weit oben: Dänemark, Schweden und Chile. (www.dw.com, 14.11.22)
Ruf Lanz: Von Brrrrrunsli, Brrrrroccoli und Brrrrrunau Die Stadt Zürich ruft die Bevölkerung auf, beim Energiesparen mitzuhelfen. Die dazugehörige pointierte Text-Kampagne der Agentur Ruf Lanz versteht sich als Ergänzung zur Energiesparkampagne des Bundes. (www.persoenlich.com, 14.11.22)
Klimaerhitzung: Versalzener Erntedank im Po-Delta Im vergangenen Dürresommer strömte Meerwasser im Mündungsgebiet des Po mitten durch ein jahrhundertealtes Reisanbaugebiet. Welche Zukunft sehen die Reisbäuer:innen für ihre Betriebe? Eine Reportage zur Erntezeit. (www.woz.ch, 14.11.22)
The Office-Star Rainn Wilson ändert Name für den Klimaschutz Der Schauspieler heißt nun Rainnfall Heat Wave Rising Sea Levels Wilson. Zumindest in sämtlichen sozialen Netzwerken. Er fordert schnelles Handeln zugunsten der Polkappen. (www.diepresse.com, 14.11.22)
NICE "hoch 2" ebnet langfristige Forschungskooperation HafenCity Universität Hamburg und Wuppertal Institut veröffentlichen Eröffnungspapier mit zehn Thesen zu Circular Economy und Climate Exchange (wupperinst.org, 14.11.22)
Biokraftstoffe in Brasilien: Alkohol im Straßenverkehr: Brasiliens eigenartige Verkehrswende Fast überall auf der Welt gelten Fahrzeuge mit Elektromotor als zukunftsweisend. Doch die Brasilianer behaupten, einen noch klimafreundlicheren Weg gefunden zu haben. (www.zeit.de, 14.11.22)
Passwortverhalten nach wie vor bedenklich - LastPass-Studie - Passwortverhalten nach wie vor bedenklich - - Viele Benutzerinnen und Benutzer legen nach wie vor ein bedenkliches Verhalten beim Gebrauch von Passwörtern an den Tag. Trotz Aufklärungskampagnen verwendet eine grosse Mehrheit immer noch dieselben Passwörter. - - - - (www.computerworld.ch, 14.11.22)
Interview über Künstliche Intelligenz: «Das kann unsere Arbeit völlig verändern» – «Die Schweiz sollte jetzt handeln» Satiriker Karpi und Informatiker Simon Felix erklären, warum Algorithmen gerade ganze Berufsfelder umkrempeln, wo neue Jobs entstehen — und wo sie verschwinden. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.22)
Mehr Zeit für Klimaschutz : Eckart von Hirschhausen beendet Bühnenkarriere Der Kabarettist und Arzt Eckart von Hirschhausen beendet seine Bühnenkarriere, um mehr Zeit für seine Stiftung und den Klimaschutz zu haben. | «Ich bin nicht mehr der Gleiche wie vor zehn Jahren und die Welt ist auch nicht mehr die Gleiche wie vor zehn Jahren», sagte von Hirschhausen der Deutschen Presse-Agentur. Er verschiebe immer wieder Akzente in seinem kreativen Tun und sei ein neugieriger Mensch. «Ich will den relevantesten Beitrag leisten zur Gesunderhaltung von Mensch und Erde. Dafür möchte ich mit meiner Stiftung "Gesunde Erde – Gesunde Menschen" mehr Zeit haben.» (www.zeit.de, 14.11.22)
Für Festivals und Baustellen: Stromgeneratoren mit Brennstoffzelle sind einsatzbereit Grundsätzlich ist die dezentrale Stromversorgung kein ganz neues Konzept. Sie kommt überall dort zum Einsatz, wo kein Anschluss an das öffentliche Stromnetz besteht. Dies kann etwa auf Baustellen der Fall sein oder bei Musikfestivals auf der grünen Wiese. Bisher kommen hier in aller Regel Dieselgeneratoren zum Einsatz. Diese bestechen durch eine unkomplizierte Nutzung und eine hohe Leistungsfähigkeit. Allerdings gibt es auch Nachteile. So produzieren die Anlagen Lärm. Bei Musikfestivals müssen sie daher so platziert werden, dass die Musiker nicht gestört werden. Hinzu kommen nicht unerhebliche Klimaemissionen. Denn bei dem verbrannten Diesel handelt es sich logischerweise um einen fossilen Brennstoff. Die bayerische Firma SFC Energy hat daher nun eine Alternative entwickelt: Einen Generator, der den benötigten Strom nicht mithilfe von Diesel gewinnt, sondern dafür Wasserstoff nutzt. Kommt dabei grüner Wasserstoff zum Einsatz, handelt es sich um einen klimaneutralen Prozess. (www.trendsderzukunft.de, 14.11.22)
Bauen ohne Land – mit Holz | Investieren für die nächste Generation Mit cleveren Umbauten wie Aufstockungen wird der knappe Boden in der Schweiz — im Sinne der Verdichtung nach innen — immer intensiver genutzt. Die Holzbauweise schafft dabei nicht nur baulichen Mehrwert in Form von neuem Wohnraum im Bestand, sondern senkt auch die Energiekosten und hilft als natürlicher CO2-Speicher dem Klima. (www.baurundschau.ch, 14.11.22)
Wasserstoffpaste soll Speichern riesiger Energiemengen ermöglichen Forscher:innen vom Fraunhofer-Institut haben eine Wasserstoffpaste entwickelt, die das Speichern großer Mengen Energie auf kleinstem Raum ermöglichen soll. (www.basicthinking.de, 14.11.22)
SVP will SP verdrängen – Parmelin soll Umweltminister werden Wenn der Bundesrat am 9. Dezember die Departemente neu verteilt, steht vor allem das Umweltdepartement UVEK im Fokus. Es kündigt sich ein Kampf an um das UVEK. (www.watson.ch, 14.11.22)
Corona und „die Wissenschaft“: Eine gefährliche Verengung Was sagen Zahlen? Nichts. Was sagen Daten? Auch nichts. Wir sind es, die sprechen. Und Wahrheit ist immer umkämpft (www.freitag.de, 14.11.22)
«Uns fehlt das Personal für mehr Wachstum» - Im Office von Ecoloop - «Uns fehlt das Personal für mehr Wachstum» - - Ecoloop ist spezialisiert auf Weiterverkauf, Wiederverwendung und Wiederaufbereitung von Entsorgungsgütern aller Art aus dem Hightech-Bereich. Computerworld sprach mit Geschäftsführerin Ramona Staub und Geschäftsführer Florian Bösiger über ihren Arbeitsalltag. - - - - (www.computerworld.ch, 14.11.22)
Weltweite CO2-Emissionen bleiben zu hoch Die CO2-Emissionen werden laut Bericht des Global Carbon Projects bis Ende 2022 weltweit bei 36,6 Mrd. Tonnen CO2 liegen. Bleiben sie so hoch, wäre das verbliebene Kohlenstoffbudget zur Einhaltung der 1,5°C-Grenze in neun Jahren aufgebraucht. (www.energiezukunft.eu, 14.11.22)
Nun verhandelt Gewessler um unsere Zukunft Ab heute, Montag, verhandelt Umweltministerin Leonore Gewessler um unsere Zukunft. Kurz vor ihrem Abflug nach Ägypten zur Weltklimakonferenz COP27 strich die Grünen-Politikerin noch einmal die Bedeutung der Veranstaltung hervor: „Die COP ist und bleibt das zentrale Forum für globalen Klimaschutz.“ (www.krone.at, 14.11.22)
Gemeinschaftlicher Selbstbau von Solaranlagen In Zeiten knapper Handwerksressourcen ist Selberbauen eine verlockende Alternative – besonders wenn es dabei solidarisch zugeht und Profis von Anfang bis Ende die Projekte steuern. Zwei Initiativen machen hierfür das passende Angebot. (www.energiezukunft.eu, 14.11.22)
Ein Marktdesign für die volatile und dezentrale Energiewende Erneuerbare und dezentrale Energieprojekte sind für Energieeffizienz, Energieunabhängigkeit und Klimaschutz ein Riesengewinn. Doch für solch zukunftsfähige Projekte braucht es ein neues Strommarktdesign. (www.energiezukunft.eu, 14.11.22)
Klimawandel: Wenn die Gletscher kippen Auch wenn die Erderwärmung stoppt, könnten manche Ökosysteme weiter kollabieren. - Grönlands Eis droht schon bei 1,5 Grad ganz zu schmelzen. Und: die Rückkehr der Geier (www.zeit.de, 14.11.22)
Die Welt braucht einen Öko-König! Großbritanniens frisch gebackener König muss sich um viele Baustellen kümmern. Die Umwelt- und Klimapolitik, jahrelang sein Hauptanliegen, scheint in den Hintergrund geraten zu sein. (www.diepresse.com, 14.11.22)
Künstliche Intelligenz: Wer schreibt besser, Sie oder die Maschine? Testen Sie den Textroboter! Wie clever und kreativ ist die künstliche Intelligenz bei der Spracherzeugung wirklich? Probieren Sie das zurzeit beste Textprogramm selber aus. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.22)
Künstliche Intelligenz bei Tamedia: Wie Algorithmen unseren Journalismus unterstützen Abstimmungsresultate sehr genau voraussagen, Artikel personalisiert empfehlen oder ein passendes Bild finden – all dies wird durch künstliche Intelligenz ermöglicht. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.22)
Die Energiekrise erhöht die Dringlichkeit für ein Stromabkommen mit der EU – und verunmöglicht gleichzeitig einen Abschluss In der angespannten Energielage erweist sich das Fehlen eines Stromabkommens als Brandbeschleuniger. Doch ein solches ist aus innenpolitischen Gründen unrealistischer denn je. (www.nzz.ch, 14.11.22)
GASTKOMMENTAR - Die Schweiz braucht mehr Durchblick bei der künstlichen Intelligenz Covid-19 und die Energiekrise haben gezeigt: Die Schweiz tut sich schwer mit der Digitalisierung. Bei der künstlichen Intelligenz ist unser Land ebenfalls im Blindflug. Um das zu ändern, braucht es ein Monitoringprogramm. (www.nzz.ch, 14.11.22)
WWF Österreich fordert Klimakonferenz 2026 in Wien - Österreich muss Vorbild im weltweiten Klimaschutz werden – Umweltschutzorganisation fordert Bundesregierung zur Bewerbung einer “Wiener Klimakonferenz 2026” auf (oekonews.at, 14.11.22)
Ricardo-Kampagne: «Etwas Gebrauchtes ist nicht alt» Freundliche Grüsse hat den Pitch um den Online-Marktplatz Ricardo gewonnen. Die Kampagne mit dem Claim «Re-Loved statt neu» startet am Montag. Creative Director Pascal Deville und Christine Moch, Head of Brand Marketing bei Ricardo, über die Vorteile von Secondhand. (www.persoenlich.com, 13.11.22)
Freundliche Grüsse: Neu denken statt neu kaufen In der neuen Ricardo-Kampagne geht es nicht um Neues, sondern um Gebrauchtes. Mit «Re-Loved statt neu» unterstreicht die Agentur die Vorreiterrolle des Online-Marktplatzes für Secondhand als echte nachhaltige Alternative zum Neukauf. (www.persoenlich.com, 13.11.22)
Klimakrise und Kapitalismus: Warum reagieren wir zu langsam auf den Klimawandel? Moderne kapitalistische Gesellschaften können nicht anders: Wirtschaft, Staat und Bevölkerung arbeiten gegen die Natur und zerstören so die Nische für menschliche Kultur. (www.zeit.de, 13.11.22)
Kaminfeger und Erzieherinnen steigen ein: «Wir müssen jährlich 1500 Solarprofis rekrutieren» Auf den Hausdächern, in den Bergen, an den Autobahnen: Die Schweiz ist im Solarfieber. Nur fehlt es an Fachkräften. Wie die Firmen um Quer- und Umsteiger buhlen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.11.22)
«Es steht nicht gut um die Insektenfresser» Klimawandel und Pestizide zeigen ihre Folgen: Wie Ornithologen auf einem Alpenpass den Zustand der Zugvögel erforschen. (www.srf.ch, 13.11.22)
Biden bei der Klimakonferenz in Ägypten: Die USA punkten beim Klimaschutz Die USA stellen hohe Summen für Maßnahmen im eigenen Land gegen die Erderhitzung zur Verfügung. Aber international engagieren sie sich kaum. mehr... (taz.de, 13.11.22)
Bevölkerungswachstum: Bald gibt es 8 Milliarden Menschen In wenigen Tagen kommt der achtmilliardste Mensch zur Welt. Aber die Überbevölkerung ist ein Mythos. Die Menschheit schrumpft. Die Jugend wird zur Minderheit, die Alten regieren. (magazin.nzz.ch, 13.11.22)
LANDUNTER Klima, Wetter und viel Wasser In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten. (www.schifffahrtsmuseum-flensburg.de, 13.11.22)
13 Grafiken zum Klimawandel, die jeder kennen sollte Das erklärte Klimaziel ist es, die maximalen Erderwärmung künftig unter 1,5 Grad Celsius zu halten. Dafür muss die Welt aber endlich handeln. (www.watson.ch, 13.11.22)
2022 – das Scham-Jahr – infosperber Bundesrätin Simonetta Sommaruga empfiehlt: Duschen statt baden. Und am besten zu zweit. | «Diesen Sommer habe ich mich im Flugzeug auf die Balearen geschämt. Diesen Herbst schäme ich mich in der Badewanne. Sch...jahr.» (www.infosperber.ch, 13.11.22)
Sind wir noch zu retten? Vielleicht! Jede der 27 Weltklimakonferenzen war eine Zeit der Pessimisten, denn von Konferenz zu Konferenz sind die Treibhausgas-Emissionen gestiegen. Auch durch die Konferenzen selbst, zu denen bis zu 50.000 Menschen per Flugzeug eingeflogen sind. | Im ägyptischen Sharm El Sheikh sind jetzt 45.000 Menschen versammelt. Was soll bei einer solchen Mammut-Konferenz eigentlich Positives herauskommen? Wenigstens beschäftigt sich die Welt mal wieder mit dem wichtigsten Thema unserer Zeit. Während der ersten Weltklimakonferenz 1995 in Berlin emittierten die damals sechs Milliarden Menschen pro Tag 100 Millionen Tonnen Treibhausgase, heute emittieren die acht Milliarden Menschen pro Tag 180 Millionen Tonnen, hauptsächlich CO2, Methan und Lachgas. (www.sonnenseite.com, 13.11.22)
Gelungene Energiewende nicht nur Frage der Technologie Österreich will bis 2040 klimaneutral werden — also ohne Kohle, Öl und Gas auskommen. Diese Energiewende wird die gesamte Gesellschaft herausfordern, meint der Technikforscher Michael Ornetzeder in einem ORF.at-Gastbeitrag. Betroffen seien nicht nur Technologie und Wirtschaft, sondern auch Werthaltungen und soziale Praktiken. Deshalb brauche es schon jetzt eine breite Diskussion, die Ornetzeder bisher aber vermisst. (orf.at, 13.11.22)
COP27: Ein staubtrockener Weckruf Nur durch den Verzicht auf fossile Brennstoffe kann das Schlimmste verhindert werden, sagt die Klimaexpertin Sonia Seneviratne. | Der Sommer 2022 hat uns vor Augen geführt, wie das Klima Jahr für Jahr extremer wird. Einfach weiter so und Anpassen wird nicht funktionieren. Nur ein schneller Ausstieg aus fossilen Energieträgern kann Schlimmeres verhindern. Die Delegationen der Länder, die jetzt an der COP27 verhandeln, haben eine wichtige Verantwortung, dass diese Treffen endlich Fortschritte bringen können, sagt Sonia Seneviratne, Klimaforscherin und Professorin an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ). (www.swissinfo.ch, 13.11.22)
La Suisse devrait aussi sortir du traité sur la charte de l'énergie, plaide Swiss Youth for Climate Toujours plus décrié, l'accord qui protège les investissements étrangers dans les énergies fossiles a perdu ce vendredi un nouveau membre: l'Allemagne. Après la France, l'Espagne ou encore les Pays-Bas, la pression monte pour que la Suisse fasse de même (www.letemps.ch, 13.11.22)
Verstaatlichung von Energiekonzern: Uniper dementiert AKW-Pläne Verunsicherung in Schweden: Was passiert mit den Atommeilern im Land, wenn Deutschland den Energiekonzern übernimmt? mehr... (taz.de, 13.11.22)
„Werde genau prüfen lassen, ob wir hier ein gesetzliches Defizit haben“ Sie kleben sich auf Straßen fest und bespritzen Kunstwerke: Klimaschutz-Demonstranten erhitzen mit ihren Aktionen seit Wochen die Gemüter. Über den rechtlichen Umgang damit sind Politiker uneins. Im München demonstrieren Klimaschützer derweil gegen die Präventionshaft von Gleichgesinnten. (www.welt.de, 13.11.22)
Der Papst soll sich bekennen: Franziskus muss den Synodalen Weg in Deutschland nicht nur beobachten, sondern mitgestalten Er wünscht sich keine zweite evangelische Kirche, sondern eine starke katholische: Schon zweimal hat Franziskus dieses Bonmot an die deutschen Bischöfe gesandt. Nun wird seine Kritik noch deutlicher. (www.nzz.ch, 13.11.22)
Skandalisierung als „Klima-RAF“: Klimaschutz ja, Protest nein Eine Mehrheit der Deutschen lehnt die Aktionen der Letzten Generation ab. CSU schwadroniert weiter von „Klima-RAF“. mehr... (taz.de, 13.11.22)
Kann die Schifffahrtsbranche CO2-neutral werden? Die internationale Schifffahrt ist wichtig für die Wirtschaft, aber sehr umweltschädlich. Die USA und Norwegen drängen nun den Sektor, sich von fossilen Brennstoffen zu lösen. Was ist dafür nötig? (www.dw.com, 13.11.22)
Buch über den Zustand der US-Demokratie: Melodie des Faschismus Von 9/11 bis zum Sturm auf das Kapitol: Der Pulitzer-Preisträger Evan Osnos versucht die tiefe Zerrissenheit der USA zu verstehen. mehr... (taz.de, 13.11.22)
Papst an COP27: Mutig und entschlossen handeln - - Papst Franziskus hat die Teilnehmer des COP27 Klimagipfels in Ägypten gemahnt, Fortschritte beim Klimaschutz zu machen. Außerdem würdigte er die katholische Umweltschutz-Internetplatform „Laudato si". Das Kirchenoberhaupt erneuerte diesen Sonntag nach seinem Mittagsgebet zudem seinen Friedensappell für Russland und die Ukraine. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 13.11.22)
Katharina Dröge: "Wir müssen schneller werden beim Klimaschutz" Grünenfraktionschefin Katharina Dröge fordert mehr Geld für den internationalen Klimaschutz. Nachbesserungen verlangt sie auch von Bundesverkehrsminister Volker Wissing. (www.zeit.de, 13.11.22)
Massenaussterben: Das tödliche Trio des Klimawandels Die Erde heizt sich auf und bedroht auch Tiere und Pflanzen. Ein Blick auf die Massenaussterben der Erdgeschichte verheißt wenig Gutes für die kommende Heißzeit. (www.spektrum.de, 13.11.22)
Klimaziele der Bundesregierung: "Keine Luft nach oben" - - - - - - - Deutschland wird seine selbstgesteckten Klimaziele für 2030 vermutlich verfehlen. Vor allem zwei Ministerien hinken hinterher: Bauen und Verkehr. Der Ehrgeiz ist unterschiedlich ausgeprägt. Von Belinda Grasnick. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.11.22)
Reinigung von Thermoskannen: Der Geist der vergangenen Geschmäcker Wenn der Tee nach Kaffee schmeckt, hilft nur eine gründliche Reinigung. Rose erklärt, wie man Thermoskannen und Tupperware sauber bekommt. (www.zeit.de, 13.11.22)
Papst Franziskus und sein Grollen über Deutschlands Katholiken Ein Rüffel in Rom? Ab Montag sind die katholischen deutschen Bischöfe zu Gesprächen im Vatikan. Das könnte kontrovers werden. Die Basis erwartet Reformen - der Papst setzt auf eine religiöse Rückbesinnung. (www.dw.com, 13.11.22)
Demokratie im Versuchslabor mit 40'000 Probanden Ein Demokratie-Labor in Basel testet neue Partizipations-Instrumente aus. 40'000 Personen wurden dafür angeschrieben. (www.srf.ch, 13.11.22)
Wärmerückgewinnung bringt mehr als Erneuerbare - - Eine Studie beziffert das große Energiesparpotenzial der Wärmerückgewinnung in Nichtwohngebäuden in Deutschland und vergleicht sie mit der Wärmebereitstellung durch erneuerbare Energien. - - (www.geb-info.de, 13.11.22)
Es ist Zeit, in die Säule 3a einzuzahlen. Doch Vorsicht bei nachhaltigen Fonds. Nicht immer ist drin, was draufsteht Immer mehr Vorsorgefonds haben den Anspruch, für Mensch und Umwelt Positives zu bewirken. Dabei nehmen manche Anbieter Nachhaltigkeit zum Anlass, um höhere Gebühren zu verlangen. (www.nzz.ch, 13.11.22)
Atomkraft in Europa: Wie das französische Atomdesaster unsere Strompreise nach oben treibt - Jeder zweite Atomreaktor in Frankreich ist zur Zeit nicht verfügbar und die Energiewende wurde verschlafen (oekonews.at, 13.11.22)
Umstieg auf Elektroautos weit schneller als angenommen - Derzeit gibt es Wartelisten für Elektrofahrzeuge, und die weltweit steigende Nachfrage gibt Anreize für mehr Investitionen in Batterie- und Halbleiter-Wertschöpfungsketten. (oekonews.at, 13.11.22)
Keine Anzeichen für einen Rückgang der weltweiten CO2-Emissionen - * Neuer Bericht des Global Carbon Projects zeigt: Die fossilen CO2-Emissionen werden bis Ende 2022 weltweit bei 36,6 Milliarden Tonnen CO2 liegen. (oekonews.at, 13.11.22)
Nationalrätin Franziska Ryser: Die etwas andere Grüne Sie hat eben an der ETH den Doktortitel als Maschinenbauingenieurin erworben und betont, dass sie gerne mit Männern arbeitet. Auch gegen Atomkraft ist sie nicht grundsätzlich. Auf einen Kaffee mit der aufstrebenden Politikerin. (www.tagesanzeiger.ch, 13.11.22)
Genug Energie für den Winter: Jetzt verpflichtet uns der Bund zum Stromsparen auf Vorrat Obwohl jetzt klar ist, dass wir wohl ohne Energiemangel durch die kalten Monate kommen, setzt der Bund seine Sparkampagne fort. Die Schweiz müsse sich bereits für den übernächsten Winter rüsten. (www.tagesanzeiger.ch, 12.11.22)
Amazon und Nestlé sind alarmiert: Konzerne fordern Einhaltung von 1,5-Grad-Ziel Der Appell ist eindringlich: "1,5 Grad ist ein Limit, kein Ziel", heißt es in einem Aufruf von rund 200 Konzernen, Firmen, Organisationen und Prominenten. Die Regierungen müssten ihre Verpflichtungen einhalten und entschiedener gegen den Klimawandel vorgehen. | Konzerne wie Amazon, Nestlé, Microsoft oder Ikea haben gemeinsam mit rund 200 Firmen, Organisationen und Prominenten dazu aufgerufen, die Erderwärmung bei 1,5 Grad zu stoppen. "Regierungen, beginnend mit denen der am weitesten entwickelten Industriestaaten, müssen ihre Verpflichtung einhalten, das 1,5-Grad-Ziel einzuhalten und es entschiedener umsetzen", heißt es in dem Aufruf, den die Unterzeichner auf der Weltklimakonferenz im ägyptischen Scharm el Scheich vorstellten. (www.n-tv.de, 12.11.22)
Zukunftsforschung braucht unabhängige Plattform Der Zukunftsforscher Kai Gondlach gründet in Leipzig die PROFORE Gesellschaft für Zukunft mbH: „Es ist höchste Zeit. Die Zukunftsforschung braucht eine unabhängige und skalierbare Plattform, die der heutigen Zeit angepasst ist, um schnell und faktenbasiert, valide Perspektiven für die großen Herausforderungen bieten zu können, die unser aller Realität prägen werden.“ | PROFORE gehört zu einer neuen Generation von Forschungsinstituten, die weniger personengebunden als höchst agil, in global vernetzten Strukturen arbeiten. Ihre moderne Zukunftsforschung basiert auf einem Wertekanon, der sich an den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen, effektivem Altruismus und aktuellen Erkenntnissen der Wirtschafts-, Sozial-, Gesellschafts- und Neurowissenschaften orientiert. | Ziel ist es, Organisationen profitable Wege durch die Krisen aufzuzeigen und gleichzeitig die Welt auf Basis von Fakten und Wissenschaft nachhaltiger zu machen. (globalmagazin.com, 12.11.22)
Blocher schimpft: «Daniel Jositsch ist ein Opportunist» Der ehemalige SVP-Bundesrat Christoph Blocher befürwortet den Entscheid der SP, bloss zwei Frauen für die Bundesratswahl nominieren zu wollen. (www.watson.ch, 12.11.22)
Kohle- und Ölkonzerne an Klimakonferenz – dank Einladung aus dem Kreml Mehrere Öl- und Kohlekonzerne sind an der Weltklimakonferenz COP27 in Ägypten vertreten. Schuld daran ist der russische Staat. (www.watson.ch, 12.11.22)
Erstaunlich menschlich: Künstliche Intelligenzen müssen schlafen, um Neues zu lernen Menschen lernen lebenslang dazu: Auch der Älteste unter uns, insofern nicht schwer erkrankt, kann sich neue Dinge merken und neue Aufgaben nach kurzer Erklärung ausführen. Künstliche Intelligenzen sollen dasselbe tun, sich lebenslang weiterentwickeln, und immer wieder Neues speichern. Doch die Systeme sind noch nicht bereit zu, sie schaffen es nur bis zu einer bestimmten Anzahl von Aufgaben, dann vergessen sie das Alte wieder, sobald neues Wissen eintrudelt. Die Lösung besteht darin, noch menschenähnlicher zu werden. (www.trendsderzukunft.de, 12.11.22)
Gastroriese lanciert Lieferdienst – auch die Migros mischt mit Der Konkurrenzkampf der Essens-Lieferdienste wird härter, obwohl wieder mehr Menschen auswärts essen. Nun setzen heimische Anbieter auf das Thema Nachhaltigkeit. (www.watson.ch, 12.11.22)
Klima: Schweiz gerät wegen Auslandkompensationen in die Kritik Die Schweiz finanziert im grossen Stil Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern und lässt sich die CO2-Einsparungen anrechnen. Gegen dieses Vorgehen wird im Ausland Kritik laut. (www.nzz.ch, 12.11.22)
Strom und Gas: Wer ein Recht auf Grundversorgung hat Die astronomischen Energiepreise kommen nun endgültig bei Verbraucherinnen und Verbrauchern an. Etliche Jahresabrechnungen sind verschickt, vor allem die neuen Teilzahlungsbeträge treffen viele wie ein kräftiger Schlag in die Magengrube. Eine Möglichkeit, die Abgabenlast zu senken, ist die Grundversorgung. Aber dürfen sich tatsächlich alle Verbraucherinnen und Verbraucher auf dieses Recht berufen? (orf.at, 12.11.22)
Meinung: Die Klimaprotest-Debatte ist das eigentliche Problem Man kann darüber diskutieren, ob man sich auf die Straße kleben sollte. Doch man darf das nicht als Ausrede nehmen, um vom nötigen Klimaschutz abzulenken, kommentiert Daniela Mocker. (www.spektrum.de, 12.11.22)
Open letter calling on the G20 for a #SafeTransition In an open letter signed by more than 60 organisations, Finance Watch and partners called on the G20 leaders to recognise fossil fuel exposures of banks as ‘higher risk assets‘ under the Basel capital framework, the internationally agreed-upon principles of banking regulation. (www.finance-watch.org, 12.11.22)
Großer Erfolg für Klima und Demokratie: Deutschland kündigt Ausstieg aus dem Energiecharta-Vertrag an Nach jahrelangen Protesten von Klimaschützer:innen gegen den Energiecharta-Vertrag (ECT) und zwei Jahren erfolgloser Verhandlungen über dessen Reform kündigt die Bundesregierung nun an: Deutschland wird aus dem Anti-Klima-Abkommen ECT aussteigen. | Konzerne haben den ECT in den vergangenen Jahren für teilweise milliardenschwere Klagen gegen Staaten genutzt, die aus fossilen Energien aussteigen oder höhere Umweltschutzstandards einführen wollten. Alleine in Deutschland schützt der Vertrag fossile Investitionen in Höhe von über 54 Milliarden Euro. Umwelt- und Klimaschutzorganisationen hatten in der Vergangenheit immer wieder darauf gedrängt, den Vertrag zu kündigen, damit die Energiewende nicht ausgebremst wird.|Das Umweltinstitut München konnte kürzlich mit einem Rechtsgutachten nachweisen, dass auch der reformierte ECT gegen geltendes europäisches Recht verstößt. Aufgrund der sogenannten sunset clause schützt der Vertrag ab Kündigung bestehende Investitionen für weitere zwanzig Jahre. (www.umweltinstitut.org, 12.11.22)
Papst warnt katholische Lehrer vor Weltfremdheit Ein katholischer Lehrer müsse sowohl ganz Mensch als auch ganz Christ sein: "Es gibt keinen Humanismus ohne Christentum. Und es gibt kein Christentum ohne Humanismus." (www.diepresse.com, 12.11.22)
Günstiger öffentlicher Nahverkehr: Ein Bärendienst für den Klimaschutz Das 9-Euro-Ticket hatte viele Fans, bald kann man für 49 Euro im Monat den Nahverkehr nutzen. Doch für die Verkehrswende braucht es andere Maßnahmen. mehr... (taz.de, 12.11.22)
Letzte Generation: Klimabewegung am Abgrund Die Aktivisten sagen, sie wollen anständig bleiben. Aber sie wissen nicht, wie lange noch. Für das, was danach kommt, gibt es schon Ideen: Den Notstand ausrufen und die Demokratie aussetzen. (www.faz.net, 12.11.22)
Können erneuerbare Energien Afrikas Wachstum antreiben? Afrika braucht Energie, um zu wachsen. Bis 2040 wird sich der Energieverbrauch auf dem Kontinent voraussichtlich verdoppeln. Kann Afrika direkt in das Zeitalter erneuerbarer Energien einsteigen - ohne fossile Umwege? (www.dw.com, 12.11.22)
„Krieg in Europa ist heute wieder eine relevante Bedrohung für Freiheit und Demokratie“ Zum 67. Jahrestag der Bundeswehr-Gründung sind im Verteidigungsministerium rund 400 neue Soldaten feierlich in die Truppe aufgenommen worden. Verteidigungsministerin Lambrecht sprach von einem „neuen Blick“ auf die Bundeswehr. (www.welt.de, 12.11.22)
Einsatz- und Rettungskräfte immer öfter durch Klimakleber behindert Immer häufiger machen selbst ernannte Klimaaktivisten mit Protest und zivilem Ungehorsam aufmerksam auf den Klimawandel. Mittlerweile häufen sich Meldungen über Behinderungen von Einsatz- und Rettungskräften, die aufgrund von Blockaden nur verzögert vorankommen. (www.welt.de, 12.11.22)
Die Coronakrise wirkte als Dialog-Booster Mit Corona fanden sich Forschende plötzlich auf den öffentlichen Turnierplätzen der Meinungen wieder. Das hat ihre Kommunikation verändert – und weist den Weg in die Zukunft. Ein Gastbeitrag als Fazit einer globalen Umfrage. (www.faz.net, 12.11.22)
Tilman Santarius: "Die Digitalwirtschaft befeuert die Erderhitzung" Digitalisierung klingt ressourcenschonend. Tatsächlich ist oft das Gegenteil der Fall. Wirtschaftswissenschaftler Tilman Santarius erklärt, wie sich das ändern ließe. (www.zeit.de, 12.11.22)
USA reklamieren beim Klima wieder die Führung Die US-Klimapolitik ist isolationistisch: Die USA investieren Rekordsummen im eigenen Land, tun aber bei der Unterstützung von Entwicklungsländern umso weniger. Ihrem Führungsanspruch werden sie so nur teilweise gerecht. - (www.klimareporter.de, 12.11.22)
COP27: Jugenddelegierte ziehen Zwischenbilanz - Die Erhöhungen der internationalen Klimafinanzierung ist ein wichtiger Schritt. Weitere müssen folgen. Bei der Umsetzung nationaler Klimaschutzmaßnahmen bleibt die Regierung säumig. (oekonews.at, 12.11.22)
Papst an katholische Lehrer: Keine Angst vor Erneuerung! - - Mit Blick auf den anstehenden Generationenwechsel an der Spitze der Weltvereinigung katholischer Lehrer (WUCT-UMEC) hat Papst Franziskus dazu ermuntert, diesen als einen „Beginn einer neuen Mission“ und die darin liegenden Chancen zu sehen. Der Papst äußerte sich im Rahmen einer Audienz für den Verband, der derzeit zu seiner Generalversammlung in Rom tagt. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.11.22)
Zeitenwende in der Kirche: Der Protestantismus hadert mit sich selbst Das moralische Selbstbild der evangelischen Kirche in Deutschland hat Kratzer bekommen: Durch den Missbrauch, beim Klimaschutz, in der Friedensethik. Die Kirche zeigt sich selbstkritisch. Das tut ihr gut. (www.faz.net, 12.11.22)
Preise für Strom und Gas: Wie im Wettbüro Die Gas- und Strommärkte sind außer Rand und Band. Es wird Zeit, eine neue Ära einzuläuten und sich von der Profitlogik der Branche zu verabschieden. mehr... (taz.de, 12.11.22)
USB-C am iPhone? Diese drei Optionen hat Apple - Nach einem jahrelangen Streit hat Apple endlich dem USB-C-Anschluss zugestimmt. Doch gibt es ab 2024 wirklich iPhones mit neuer Ladebuchse? Die Antwort ist ein klares Jein. Wir stellen drei mögliche Optionen und Zukunftsvisionen für Apple vor. - - Am 25. Oktober 2022 sagte Greg Joswiak etwas lange Erwartetes: Der Marketing-Chef von Apple erklärt in einem Statement gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg, dass Apple der europäischen Gesetzgebung folgen wird. - Ab 2024 will Apple auch bei iPhones den USB-C-Standard einführen. Das bedeutet zugleich das Ende eines jahrelangen Streits zwischen Apple und der Europäischen Union. Bis zuletzt hatte sich der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino erfolgreich gegen eine Standardisierung von Ladekabeln gewehrt. - Bekommen iPhones wirklich einen USB-C-Anschluss? - So vielversprechend die Ankündigung seitens Apple klingt – und so glücklich viele Verbraucher:innen beim ersten Lesen der Nachricht sein mögen: Es ist keinesfalls sicher, dass das Unternehmen wirklich flächendeckend einen USB-C-Anschluss einführt. - Die Gründe dafür sind nach kurzem Nachdenken offensichtlich und nachvollziehbar. Doch wie könnte die Zukunft für Apple-Fans und iPhone-Besitzer:innen aussehen? Wir skizzieren drei mögliche Szenarien für die Zukunft der Ladekabel bei Apple. - 1. Apple stel >| (www.basicthinking.de, 12.11.22)
Forscherin über Klimaschutz im Bausektor: „Fehler der Gegenwart korrigieren“ Lamia Messari-Becker ist Expertin für nachhaltiges Bauen. Sie erklärt, worauf es dabei ankommt und wie sich das mit bezahlbarem Wohnen vereinen lässt. mehr... (taz.de, 12.11.22)
Kardinal Hollerich: Hierarchisches Kirchenmodell hat ausgedient - - Einmal mehr hat der Luxemburger Erzbischof, Kardinal Jean-Claude Hollerich, bekräftigt, dass er die Katholische Kirche mit dem Synodalen Prozess auf einem guten Weg sieht. Die Synode sei jedenfalls keine von oben herab, sondern erfülle sich im Hören auf die Stimmen der Getauften, durch die der Heilige Geist wirke. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.11.22)
„Das wird ein Solar-Boom“: Was für die Photovoltaikanlage zu beachten ist Solarforscher Harry Wirth hält viel mehr Photovoltaikanlagen für möglich und nötig. Er verrät, was für den Ausbau zu beachten ist und wie sehr es sich lohnt. (www.faz.net, 12.11.22)
Beyond Meat im freien Fall: Das Ende eines Veggie-Burger-Hypes Der Aktienkurs von Beyond Meat, Hersteller pflanzlicher Fleischalternativen, ist in zwei Jahren um mehr als 90 Prozent eingebrochen. Gerade verkündete der Konzern verheerende Zahlen. Was lief falsch? (www.tagesanzeiger.ch, 12.11.22)
COP27: Schulze fordert mehr Hilfen für arme Länder - - - - - - - Industriestaaten müssten vom Klimawandel besonders betroffene Länder mehr unterstützen, fordert Entwicklungsministerin Schulze. Deutschland wolle sich für einen "globalen Schutzschirm" einsetzen. Unklar ist, wer dazu wie viel beiträgt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.11.22)
Das Ende des Verbrenners – oder doch nicht? Wie weit Elektroautos sind und wie sich unsere Mobilität verändern wird. Und auf welchen Fortschritt in der Antriebstechnik es nun ankommt. (www.faz.net, 12.11.22)
Was der Klimawandel für eine US-Bergarbeiter-Region bedeutet - - - - - - - Der Südwesten des US-Bundesstaats Virginia ist eine stolze Bergarbeiter-Region mit langer Tradition. Wenn alte Industrie im Klimawandel ums Überleben kämpft, müssen neue Ideen her. Von Jan Koch und Daniel Schmidt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.11.22)
Philipp Loser über die Machtfrage: Es ist etwas billig, jetzt den Grünen Vorwürfe zu machen Dass die Grüne Partei so grosse Mühe mit den Bundesratswahlen hat, liegt in ihrer DNA. Die Reaktion darauf ist das typische Verhalten jener, die an der Macht sind und es bleiben wollen. (www.tagesanzeiger.ch, 12.11.22)
"Frauen bekommen die Probleme unseres Planeten oft mehr zu spüren"" María Mendiluce, Geschäftsführerin der "We Mean Business Coalition", ist davon überzeugt, dass mehr Frauen in Führungspositionen positive Auswirkungen auf die Klimakrise haben könnten. Sie leitet eine Koalition verschiedener Organisationen, die sich für den Klimaschutz einsetzen: María Mendiluce von der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation "We Mean Business Coalition" arbeitet von Genf aus mit grossen Konzernen zusammen, um den Klimawandel zu bekämpfen. swissinfo.ch: Das Ziel Ihrer Koalition ist es, "die Massnahmen der Wirtschaft und der öffentlichen Politik zu bündeln, um die Emissionen bis 2030 zu halbieren". Ist die Welt auf dem richtigen Weg? María Mendiluce: Um ehrlich zu sein, sind wir nicht auf dem richtigen Weg: Kohlenstoffneutralität und eine Erderwärmung von nur 1,5 Grad sind sehr schwer zu erreichen. Wir beobachten bereits einen Temperaturanstieg von 1,1 Grad. Wir müssen alles tun, um jeden Bruchteil eines zusätzlichen Grades zu vermeiden. Die Zeit läuft uns... (www.swissinfo.ch, 12.11.22)
Klimaaktivismus: Angriff auf die Freiheit Kunstwerke sind Sinnbilder der demokratischen Freiheit als zwecklosen Selbstzweck. Greifen Klimaaktivisten sie an, wenden sie sich neuerdings auch gegen die Demokratie. (www.zeit.de, 12.11.22)
Grundwasserspeicher für die Wärmewende nutzen Grundwasserspeicher sind vielversprechend für eine klimaschonende Wärme- und Kälteversorgung von Gebäuden. Deutschland weist ein hohes Potenzial für solche Niedertemperatur-Aquiferspeicher auf, das in Zukunft voraussichtlich wachsen wird. (www.energiezukunft.eu, 12.11.22)
Die grosse Angst vor dem kalten Ofen: Vor 250 Jahren stand ganz Europa im Bann eines grossen Ressourcenmangels Im 18. Jahrhundert drohte das Holz knapp zu werden. Sparen, sparen, sparen, lautete die Devise. Aber aus der Furcht vor dem Brennstoffmangel sind auch wichtige Neuerungen entstanden – manche beschäftigen uns bis heute. (www.nzz.ch, 12.11.22)
Die Schweiz bezahlt ärmere Länder dafür, dass sie in ihrem Namen Emissionen reduzieren. Ist das richtig? Die Schweiz finanziert im grossen Stil Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern und lässt sich die CO2-Einsparungen anrechnen. Gegen dieses Vorgehen wird im Ausland Kritik laut. (www.nzz.ch, 12.11.22)
Mit Atomkraft kommt die Schweiz am günstigsten zu Netto-Null Wie wird die Schweiz 2050 klimaneutral? Weitaus am günstigsten wäre im Strombereich eine Politik, die die beiden Kernkraftwerke Gösgen und Leibstadt am Netz hält, sagt eine neue Studie. Teuer und riskant wird es, wenn man ganz auf Solar setzt und erst noch autark sein will. (www.nzz.ch, 12.11.22)
Schweiz und Ghana genehmigen erstes Klimaschutzprojekt unter dem bilateralen Abkommen Die Schweiz und Ghana haben heute ein Klimaschutzprojekt unterschrieben, das der Kompensation der Treibhausgasemissionen der Bundesverwaltung dient. Damit wird das weltweit erste ausländische Klimaschutzprojekt unter dem Pariser Übereinkommen umgesetzt. Die Grundlage dafür bildet das Klimaschutzabkommen zwischen der Schweiz und Ghana. Mit dem Projekt werden in Ghana klimafreundliche Methoden für den Reisanbau gefördert, bei denen weniger Methan entsteht. (www.admin.ch, 12.11.22)
Den Art-Dock-Chnopf lösen Wird die Halle 256 des ehemaligen Güterbahnhofs zum Zirkusquartier, und soll die Kunst künftig in den Keller? Wie es mit dem Art Dock weitergehen soll, ist mal wieder offen. (www.pszeitung.ch, 11.11.22)
Ampel-Fraktionen: Deutschland soll aus Energiecharta austreten - - - - - - - Bei Umweltschützern steht die Energiecharta schon länger in der Kritik. Nun soll Deutschland nach dem Willen der Ampel-Fraktionen aus dem Abkommen aussteigen, um die Energiewende und damit den Klimaschutz voranzubringen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.11.22)
Kaspar Schuler : "Die Grenzen sind unser Elend" Der Verkehr durch die Alpen soll bis 2050 klimaneutral sein. Doch gegen den Egoismus der Länder helfe nur Zwang, sagt der Alpenschützer Kaspar Schuler. | "Sorry, ihr kommt heute mit dem Auto nicht mehr hoch", meint @KasparSchuler im Interview mit @zeitonline. Der Verkehr durch die Alpen soll bis 2050 klimaneutral sein. Das werde nicht ohne Zwang gehen, sagt der Alpenschützer Kaspar Schuler. @CipraInt (www.zeit.de, 11.11.22)
Lieferung von Brennstäben: Importiert die Axpo doch wieder russisches Uran? Noch vor kurzem hat der Stromkonzern gesagt, es gelangten aktuell keine russischen Brennstäbe in die Schweiz. Nun aber gibt es gegenteilige Indizien: ein russisches Atomschiff und eine deutsche Exportliste. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.22)
Gastbeitrag Jonas Kampus zur Klimazukunft: Unsere Lebensgrundlage steht auf dem Spiel Schuld an der Energiekrise ist die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und fehleranfälligen AKW. Die Lösung dafür sind eine Solar- und Windoffensive sowie ein kostenfreier öffentlicher Verkehr. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.22)
Nitratsalz-Speicher: Carnot-Batterien als Mittel gegen die Dunkelflaute Der Begriff „Dunkelflaute“ ist unmittelbar mit der Energiewende verknüpft. Denn auch dann, wenn für einen begrenzten Zeitraum keine Sonnen- und Windenergie zur Verfügung steht, muss Energie bereitgehalten werden, um den aktuellen Strombedarf zu decken. Dafür sind Speichermöglichkeiten nötig. Eine solche Speichermöglichkeit ist die sogenannte Carnot-Batterie, die überflüssigen Strom in Nitratsalzen speichert. Durch Schmelzen und Kristallisieren wird die Energie in Form von Wärme aufgenommen und wieder abgegeben. Forscher:innen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt testen derzeit, wie gut solche Batterien funktionieren und welche Bauteile für sie besonders geeignet sind. (www.trendsderzukunft.de, 11.11.22)
Das ist der Atomausstieg Der Bundestag hat die begrenzte AKW-Laufzeitverlängerung beschlossen. Das bedeutet tatsächlich das Ende der Kernkraftnutzung in Deutschland. Nun muss aber das Tempolimit beim Erneuerbaren-Ausbau weg. (www.klimareporter.de, 11.11.22)
Wirklich besser als Hartz IV? „Bürgergeld“ klingt nach neoliberalem Blödsprech Es wird viele Sitzungen gebraucht haben, bis eine Agentur auf „Bürgergeld“ kam, um die Reform von Hartz IV zu umschreiben. Semantisch ist das auch nicht besser, findet unsere Autorin (www.freitag.de, 11.11.22)
Ethikforschende: Industriestaaten haften für Klimaschäden Besonders Entwicklungsländer leiden unter den Folgen der Klimakrise. Hauptverursacher sind Industriestaaten — und die sollten Entschädigungen zahlen. (www.riffreporter.de, 11.11.22)
Guest post: What the tiny remaining 1.5C carbon budget means for climate policy – Carbon Brief The latest estimates from the Global Carbon Project (GCP) show that total worldwide CO2 emissions in 2022 have reached near-record levels. (www.carbonbrief.org, 11.11.22)
10 Länder im Vergleich: So ernst nimmt die Welt den Klimawandel - Der Klimawandel gilt als eine der größten Bedrohung für die Menschheit. Aber nicht jeder erkennt die Gefahren des Klimawandels oder will sie wahrhaben. In unserem Ranking zeigen wir dir deshalb, in welchen Ländern die Menschen den Klimawandel besondern ernst nehmen und in welchen eher nicht. - - Ob Naturkatastrophen und extreme Wetterbedingungen: Viele Menschen haben den Klimawandel bereits als großes Problem ausgemacht, zählen ihn aber nicht zu den größten nationalen Sorgen. - So ernst nimmt die Welt den Klimawandel - Im Rahmen einer internationalen Umfrage hat die Analyse-Plattform Statista anhand von 50.000 Befragten analysierte, wo auf der Welt der Klimawandel als großes Problem gilt und wo nicht. Im folgenden Ranking stellen wir dir die Ergebnisse vor. - Platz 10: Russland - Russland liegt auf dem zehnten Platz der unterrichten Ländern. Nur zwölf Prozent der Russinnen und Russen gaben an, dass sie den Klimawandel als ernstes Problem betrachten. - Platz 10: Russland. (unsplash.com / Egor Filin) - Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift. - Der Beitrag 10 Länder im Vergleich: So ernst nimmt die Welt den Klimawandel von Andrea Keller erschien zuerst auf BASIC thinking. Folge uns auch auf Facebook, Twitter und Instagram. - (www.basicthinking.de, 11.11.22)
«Extreme Belastung»: Ambulanzen müssen immer öfter ausrücken Dauerstress für Schweizer Rettungsdienste: Die Zahl der Einsätze nimmt markant zu. Die Gründe sind unklar. (www.srf.ch, 11.11.22)
Ampel-Fraktionen wollen aus umstrittener Energiecharta aussteigen Bereits seit Langem sorgt ein internationales Energieabkommen für Kritik von Umweltschützern. Nun soll Deutschland nach dem Willen der Ampel aus der sogenannten Energiecharta aussteigen, um den Klimaschutz voranzubringen. Die Bundesrepublik ist mit dem Schritt nicht allein. (www.welt.de, 11.11.22)
„Ob die Präventivhaft zur Verhinderung weiterer Taten funktioniert, da haben viele große Zweifel“ Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Aktionen der Klima-Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ kritisiert. Der Zusammenhang zwischen dem Werfen von Tomaten oder Brei auf Kunstwerke und dem Klimaschutz erschließe sich ihm nicht. Doch auch Präventivmaßnahmen gegen Aktivisten sieht er kritisch. (www.welt.de, 11.11.22)
Klimawandel: Die ökologische Gewalt fordert längst Opfer Sind Klimaproteste eine Form von Gewalt? Der Klimawandel selbst ist es jedenfalls. Damit sind die Täter, anders als bisher wahrgenommen, auch strafrechtlich interessant. (www.zeit.de, 11.11.22)
„Protest ist legitim, aber ich finde die Aktionsform nicht nachvollziehbar“ Tomaten oder Brei auf Kunstwerke zu werfen, habe für Olaf Scholz nichts mit Klimaschutz zu tun – dennoch zweifle er daran, dass Präventivgewahrsam die richtige Maßnahme sei. In München waren Klima-Aktivisten in Präventivhaft genommen worden. (www.welt.de, 11.11.22)
COP27 in Ägypten: Taten statt Worte Demonstrierende haben am Freitag im ägyptischen Scharm Al-Scheich mehr Geld für Klimaschutzmaßnahmen vom UN-Klimagipfel COP27 gefordert. (www.jungewelt.de, 11.11.22)
„Wir eilen voran, um die Klimahölle abzuwenden“ Trotz aller Warnungen vor einer drohenden Klimakatastrophe bleiben die globalen Treibhausgas-Emissionen auf Rekordniveau. Es gibt „keine Anzeichen für einen Rückgang“, wie der Forschungsbericht „Global Carbon Budget 2022“ feststellt, der am Freitag auf der UN-Klimakonferenz in Ägypten vorgestellt wurde. Am selben Tag kündigte US-Präsident Joe Biden an, dass ein Land die Klimaziele erreichen und helfen wolle, die „Klimahölle“ abzuwenden". (www.krone.at, 11.11.22)
Biden bestätigt Entschlossenheit der USA im Kampf gegen Klimawandel US-Präsident Joe Biden hat auf der Weltklimakonferenz in Ägypten das Engagement seines Landes im Kampf gegen die globale Erwärmung bekräftigt. Die Regierung der Vereinten Staaten lasse den Worten Taten folgen, sagte Biden. Die USA würden ihre gesetzten Emissionsziele bis 2030 einhalten. (www.welt.de, 11.11.22)
Demokratie: Mit 16 ist man alt genug, um zu wählen Der Bundestag beschließt endlich, dass Jugendliche an Europawahlen teilnehmen dürfen. Und an der Bundestagswahl? Das blockiert leider die Union. (www.sueddeutsche.de, 11.11.22)
„Ein Stromausfall im Kraftwerk würde reichen, um für die Katastrophe zu sorgen“ Der Bundestag stimmt für die Verlängerung der Atomkraftlaufzeit. Kernphysiker und Greenpeace-Experte Heinz Smital sieht das sehr kritisch: „In einer hybriden Bedrohungslage sollte man beim Atomausstieg bleiben.“ (www.welt.de, 11.11.22)
Biden: Überleben durch Klimakrise in Gefahr US-Präsident Joe Biden warnt vor einer existenzgefährdenden Erderhitzung. Durch die fortschreitende Klimakrise sei das "Leben des Planeten" in Gefahr. Der Treibhausgas-Ausstoß bleibt derweil auf Rekordniveau. (www.dw.com, 11.11.22)
Mehr grüne Energie für die Landwirtschaft – wo der Zürcher Bauernverband den Hebel ansetzen will Damit die Landwirte auf Photovoltaik, Biogas und Holz umsteigen, müssen aus Sicht des Zürcher Bauernverbandes amtliche Hürden fallen. (www.nzz.ch, 11.11.22)
Afrikas vergessene Klimakatastrophen – Fluten, Hitzewellen, Dürren — Afrika gehört zu den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Regionen der Welt. Doch Medien berichten kaum darüber. Eine Analyse zeigt: Allein in diesem Jahr starben bereits über 4.000 Menschen in Afrika durch Wetterextreme. Afrikas vergessene Klimakatastrophen — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 11.11.22)
Afrikas vergessene Klimakatastrophen – Fluten, Hitzewellen, Dürren — Afrika gehört zu den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Regionen der Welt. Doch Medien berichten kaum darüber. Eine Analyse zeigt: Allein in diesem Jahr starben bereits über 4.000 Menschen in Afrika durch Wetterextreme. Afrikas vergessene Klimakatastrophen — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 11.11.22)
Midterms 2022: Donald Trumps Rückkehr an die Macht gerät ins Stocken Das vorläufige Ergebnis der Wahlen sorgt für kurzzeitige Entspannung. Doch die politischen Verhältnisse bleiben instabil. Das schafft Ungewissheiten, insbesondere bei den Verbündeten in Europa (www.freitag.de, 11.11.22)
Chamoson-Chippis: Wichtiger Teil der Strom-Autobahn im Wallis in Betrieb Im Wallis steht mit Grande Dixence die höchste Staumauer der Schweiz, 400 Millionen Kubikmeter Wasser fasst der Speichersee. Mit dem Pumpspeicherwerk Nant de Drance hat Anfang Juli 2022 im Wallis zudem eines der leistungsstärksten Pumpspeicher-Kraftwerke den Betrieb aufgenommen. Und am 10. November hat Swissgrid die neue Stromleitung zwischen Chamoson und Chippis im Wallis offiziell eingeweiht. | Auf 30 km spannt sich die neue Stromleitung zwischen Chamoson und Chippis entlang der Hänge des linken Rhone-Ufers. Die neue Leitung führt vier Spannungen auf demselben Masten. 380 kV, 220 kV, 65 kV zwischen Chamoson und Aproz und 132 kV für die Versorgung der SBB zwischen Chamoson und St. Léonard. (energeiaplus.com, 11.11.22)
Greenpeace über Pläne der Autoindustrie: Mehr Verbrenner als Paris erlaubt Umweltschützer warnen vor Fehlinvestitionen. Verkaufsziele der Autoindustrie seien nicht mit internationalen Klimaschutzzielen vereinbar. mehr... (taz.de, 11.11.22)
Am CSCS ist Energieeffizienz auch bei Höchstleistung ein zentrales Thema Der Begriff «Hochleistungsrechner» birgt hohen Energiebedarf bereits in sich — hohe Leistung braucht entsprechend Energie. Energieeffizienz ist bei der Beschaffung und Nutzung der Rechner am Nationalen Hochleistungsrechenzentrums der Schweiz (CSCS) deshalb ein zentrales Thema — wie bereits bei der Planung des Neubaus in Lugano vor mehr als einem Jahrzehnt. (ethz.ch, 11.11.22)
Studie der Hochschule Luzern: Wie fördert man sozial nachhaltiges Bauen in die Höhe? Hochhäuser stechen ins Auge. Sie polarisieren und sie müssen mit Einsprachen rechnen. Kurz: Hochhäuser geben zu reden. In einer Studie beschäftigen sich Fachleute der Hochschule Luzern mit dem Lebensalltag im Hochhaus und gingen der Frage auf den Grund, wie soziale Nachhaltigkeit beim Bauen in die Höhe gefördert werden kann. (www.baublatt.ch, 11.11.22)
«Letzte Generation»: Wie radikal werden die Klima-Kleber? | Eric Gujer Der Tod einer Radfahrerin in Berlin wirft die Frage auf, wohin radikale Öko-Proteste im Extremfall führen. Dennoch beobachtet der Verfassungsschutz die «Querdenker», nicht aber die Klima-Bewegung. Ein Lehrstück über höhere Moral und politische Einseitigkeit. (www.nzz.ch, 11.11.22)
Principles for Just Energy Transition Partnerships in the African Energy Context Die erste „Just Energy Transition Partnership“ (JETP) wurde auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow (COP26) angekündigt. Durch die Entwicklung von Leitlinien wollen wir JETP-Akteur:innen dabei helfen, ein Bewertungsmuster zu erstellen, mit der sie Auswahl, Gestaltung, Umsetzung und Wirkung von JETPs beurteilen können. Darüber hinaus wollen wir zivilgesellschaftlichen Organisationen die Instrumente bereitstellen, die sie benötigen, um sich für eine sinnvolle Politik einzusetzen und ihre jeweiligen Regierungen bei der Entwicklung neuer JETPs zu unterstützen. (www.germanwatch.org, 11.11.22)
Biden auf UN-Klimagipfel: "Wir können das gemeinsam schaffen" - - - - - - - US-Präsident Biden sieht sein Land als Vorkämpfer für den Klimaschutz. Bei der COP27 versprach er, die Klimaschutzziele zu halten - und rief zu gemeinsamen Anstrengungen auf, den Planeten zu retten. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.11.22)
Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist blockiert | Axpo-CEO Christoph Brand über die Herausforderungen bei der Stromversorgung Die Axpo ist die grösste Stromanbieterin der Schweiz und steht angesichts der aktuellen Krise vor grossen Herausforderungen. Was Unternehmen tun können, um Strom zu sparen, warum die Energiewende in der Schweiz stagniert und wie die Energiezukunft aussehen sollte, erklärt Axpo-CEO Christoph Brand im Interview. (www.baurundschau.ch, 11.11.22)
Klima, Krise, Karriere: Warum Zürcher:innen in «Green Jobs» arbeiten – Teil 2 – Tsüri.ch #MirSindTsüri In den letzten Jahren entschieden sich viele Zürcher:innen für eine Ausbildung in der Umweltbranche — auch dem Klima wegen. Im zweiten Teil spricht eine angehende Agroforsterin über ihre Träume in Brasilien und ein Solaringenieur über den fehlenden Mut von Regierungen. (tsri.ch, 11.11.22)
Architekturpreis: Umbauen ist das „Neue Bauen“ Das Bauen im Bestand und das Transformieren werden zunehmend wichtig. Bei der Auszeichnung des Landes Tirol für „Neues Bauen“ 2022 wurden vor allem Um- und Erweiterungsbauten prämiert. Nur ein einziger Neubau ist unter den Preisträgern. (orf.at, 11.11.22)
Schlachthof-Areal: Weiterentwicklung zu einer vielfältigeren Gewerbe-Nutzung und mehr Freiraum Der Stadtrat will das Schlachthof-Areal weiterentwickeln: hin zu einem für das Quartier offeneren und grüneren Ort, der weiterhin vorrangig dem Gewerbe zur Verfügung steht. Er hat entschieden, die 2029 auslaufenden Mietverträge mit den drei heutigen Hauptnutzer*innen nicht langfristig zu verlängern. (www.stadt-zuerich.ch, 11.11.22)
Angewandte Wissenschaft | Kolumne Post Scriptum Markus Kunz … Und dann fasst er es ebenso konzis wie rabiat zusammen: «Geht Welt unter?» | Eine gute Frage, und ich wär auch eine gute Anlaufstelle, da als Grüner bekanntlich Experte im Weltuntergang. Aber jetzt wird's heikel, aus drei Gründen: … | Ich hab daher gekniffen. Die Fahrt dauerte zehn, fünfzehn Minuten, aber ich bräuchte ein paar mehr, um den Weltuntergang im Allgemeinen und die Rolle des Teslafahrens darin im Besonderen erklären zu können. Als ich ausstieg, fühlte ich mich wie von einem kalbenden Eisberg gestreift. Und nein, es ist nicht so, dass alle Leute genügend über solche Zusammenhänge informiert sind, auch wenn mein Taxifahrer ganz offensichtlich so einiges wusste. Der Weltuntergang, wenn er dann da ist, wird so manche noch überraschen. (www.pszeitung.ch, 11.11.22)
Weltklimakonferenz: Wie die Großmächte beim Klima zusammenfinden sollen Die US-Regierung betont bei der Weltklimakonferenz die Erfolge der eigenen Klimapolitik. Zusammen mit den Deutschen versucht sie nun, die Chinesen wieder an den Tisch zu bringen. (www.sueddeutsche.de, 11.11.22)
Wissenschaftskommunikation | Aus Information wird Beteiligung Im Rahmen eines Wissenschaftsfestivals in Berlin wurde der »Kodex für Public Engagment« vorgestellt (www.nd-aktuell.de, 11.11.22)
„Deutsche treffen Entscheidungen, die weltweit unter Klimaschützern Kopfschütteln auslösen“ Thomas Heilmann ist Vorsitzender der CDU-nahen Klima-Union. Der Bundestagsabgeordnete reist mit einer Delegation des Bundestages zur Klimakonferenz nach Ägypten. In seinen Augen schadet die „Letzten Generation“ dem Klimaschutz. Als weitere Maßnahme kann er sich auch ein Tempolimit vorstellen. (www.welt.de, 11.11.22)
Atomkraftwerke: "Dann ist Schluss, ein für alle Mal" Die Ampelkoalition besiegelt im Bundestag den vorübergehenden Weiterbetrieb von drei Kernkraftwerken bis Mitte April. Doch das Votum wird zum Warnschuss. Mehrere Grüne stimmen gegen die Koalitionslinie. (www.sueddeutsche.de, 11.11.22)
Studie: CO2-Emissionen steigen 2022 weiter an - - - - - - - Das Global Carbon Project rechnet damit, dass die Treibhausgasemissionen 2022 deutlich ansteigen. Damit sinkt auch das verbleibende CO2-Budget, um das 1,5-Grad-Ziel einzuhalten. Doch es gibt auch positive Entwicklungen. Von Lorenz Beckhardt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.11.22)
Kernenergie: Atom-Endlager kommt nicht vor 2046 Eigentlich sollte bis 2031 der Ort feststehen, unter dessen Boden Deutschlands radioaktiver Müll entsorgt werden soll. Nun zeigen interne Unterlagen: Das ist völlig unmöglich. (www.sueddeutsche.de, 11.11.22)
Warum Nähe zu radikalen Klimaschützern die Kirchenmisere beschleunigen kann Die evangelische Kirche macht sich für Klimaschutz stark – und zeigt beim Politisieren erhebliche Sympathien für Tempolimits und Straßenblockierer der „Letzten Generation“. Das Agieren dürfte dem Protestantismus mehr schaden als nutzen. Was treibt die Kirchenvertreter dazu? (www.welt.de, 11.11.22)
Klimaschutz | CO2-Emissionen steigen weiter Laut dem Global Carbon Budget könnte in neun Jahren das 1,5-Grad-Limit fallen (www.nd-aktuell.de, 11.11.22)
Funktioniert Recycling von Photovoltaikanlagen? Seit Anfang der 2010er Jahre werden in der Schweiz immer mehr Photovoltaikanlagen installiert. Aber was, wenn sie am Ende ihres Lebens angelangt sind? Kann man die Solarpanels rezyklieren? Gibt es dazu schon etablierte Wege in der Schweiz? Hier gibt es noch Verbesserungspotenzial. (naturschutz.ch, 11.11.22)
Stadt fordert mehr Geld für Verkehrswende und Klimaschutz Die Landeshauptstadt macht sich Sorgen um die dauerhafte Finanzierung des Öffentlichen Personennahverkehrs. Sie fordert daher von Bund und Land, Geld für den laufenden Betrieb, erforderliche Erneuerungen und Ausbaumaßnahmen bereitzustellen. (www.stuttgart.de, 11.11.22)
Earthrise - Mission Klima Die Reportage „Earthrise - Mission Klima“ betrachtet den blauen Planeten vom Weltraum aus und erforscht die Rolle des Menschen im Erdsystem. (www.welt.de, 11.11.22)
Gewessler: "Klimakrise größte Herausforderung unserer Zeit" Die Umweltministerin reist am Sonntag zur Weltklimakonferenz nach Ägypten. Sie wird dort als EU-Verhandlungsführerin im Bereich der Anpassungen an den Klimawandel fungieren. (www.diepresse.com, 11.11.22)
Klimawandel | Entschlossen entgegenstellen! Ohne Menschenrechte keine Klimagerechtigkeit, meint Lakshmi Thevasagayam (www.nd-aktuell.de, 11.11.22)
Klimaschutz und Kapitalismus: Scheitern? Muss nicht sein Es macht sich die Stimmung breit, dass die Energiewende zu langsam ist, um die Klimakatastrophe aufzuhalten. Dabei gibt es Anlass für Optimismus. mehr... (taz.de, 11.11.22)
„Raúl Krauthausen, wann kleben wir uns an die nächste Kirche?“ Ist der deutsche Blick auf die US-Demokratie anmaßend? Und was bringen symbolische Gesten von Politik und Institutionen? Darüber spricht Frédéric Schwilden mit dem Inklusions-Aktivisten Raúl Krauthausen. Und sie sprechen darüber, was wir 84 Jahre nach der Pogromnacht aus der Geschichte gelernt haben. (www.welt.de, 11.11.22)
Spiel mit dem Feuer: Furcht vor dem Heizen mit Holz In der Energienot setzen noch mehr Menschen auf die Holzverbrennung. Das hat Folgen für die Luftqualität, den Wald und den Klimaschutz. Forscher raten zur Vorsicht. (www.faz.net, 11.11.22)
Heizen mit Holz und Kohle produziert den schädlichsten Feinstaub Wissenschaftler:innen beginnen erst zu verstehen, wie Aerosole das Klima und unsere Gesundheit beeinflussen. Langzeitmessstationen in der Schweiz und 13 anderen europäischen Ländern verschaffen ihnen einen Überblick über das Ausmass der Verschmutzung. An einem heissen Sommertag steht ein weisser Wohnwagen neben dem Labyrinthplatz, einem labyrinthartigen Garten im Herzen von Zürich. Von aussen unscheinbar, beherbergt der Wohnwagen hochsensible Geräte zur Überwachung kleinster Luftpartikel. Der Labyrinthplatz ist in Gehdistanz zum Hauptbahnhof und mehreren Bushaltestellen. Er ist umgeben von Dutzenden Restaurants, Bars, Geschäften und Wohnhäusern. Partikel, die von Bratöfen, Grills, Zigaretten, Autoabgasen oder Pollen stammen, verbleiben lange in der Luft. "Wir als Aerosolforschende träumen von genau dieser Art Standort", sagt Gang Chen, Doktorand am Paul Scherrer Institut PSI in der Nähe von Zürich. Durch die Auswertung von Aerosolkomponenten, die an 22 Messstationen wie dieser... (www.swissinfo.ch, 11.11.22)
Zum Tod von Wolf Schneider: Der Mann, der seine Adresse redigierte Generationen von Journalisten lernten von ihm. Harald Schmidt nannte ihn "Sprachoffizier", so was gefiel ihm. Nun ist der Publizist Wolf Schneider im Alter von 97 Jahren gestorben. (www.sueddeutsche.de, 11.11.22)
COP 27: US-Präsident Biden muss sich für die Freilassung von Alaa Abd El-Fattah einsetzen Vor dem Auftritt von US-Präsident Joe Biden auf der Weltklimakonferenz erklärt Susann Scherbarth, Leiterin Internationaler Klimaschutz beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): (www.bund.net, 11.11.22)
Segne, was du uns bescheret hast Die Vorstellungen, welches Verhalten moralisch ist, sind äußerst variabel. An unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten galten und gelten unterschiedliche Regeln. Ein Gedankenspiel von Roland Gugganig. (hpd.de, 11.11.22)
ERKLÄRT - Der neue deutsche Atomausstieg: Die wichtigsten Fragen und Antworten Am Freitag hat der Deutsche Bundestag ein Gesetz für den längeren Betrieb der drei verbliebenen Kernkraftwerke verabschiedet. Doch am 15. April soll endgültig Schluss sein. (www.nzz.ch, 11.11.22)
In der Welt von Hades, Persephone und Galatea Griechische Mythologie findet heute noch und wieder hohen Anklang. In belletristischer Form erzählen Autorinnen und Autoren die Sagen neu. Die antiken Geschichten dürfen dabei auch einen neuen Dreh bekommen. ... mehr - The post In der Welt von Hades, Persephone und Galatea appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 11.11.22)
Afrikas vergessene Klimakatastrophen Fluten, Hitzewellen, Dürren – Afrika gehört zu den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Regionen der Welt. Doch Medien berichten kaum darüber. Eine Analyse zeigt: Allein in diesem Jahr starben bereits über 4.000 Menschen in Afrika durch Wetterextreme. - (www.klimareporter.de, 11.11.22)
Der Publizist Wolf Schneider ist tot Schneider war Journalist und Sprachkritiker. Er wurde 97 Jahre alt. (www.nzz.ch, 11.11.22)
Journalismus: Publizist Wolf Schneider ist tot Er unterrichtete und prägte Generationen von Journalisten in Deutschland: Nun ist der Sprachkritiker in Starnberg bei München gestorben - im Alter von 97 Jahren. (www.sueddeutsche.de, 11.11.22)
China und die USA bei der Klimafinanzierung im Visier Die deutsche Entwicklungsministerin appelliert hier vor allem an Peking, die Klimabeauftragte richtet entsprechende Forderungen an US-Präsident Biden. Der Treibhausgas-Ausstoß bleibt derweil auf Rekordniveau. (www.dw.com, 11.11.22)
Digitalwerk im Jugendkulturhaus Dynamo: Eintauchen in eine neue digitale Welt Der Werkbereich im städtischen Jugendkulturhaus Dynamo wird per 11. November um ein neues Angebot ergänzt. Im «Digitalwerk» können sich Jugendliche und junge Erwachsene in kreativ-digitaler Arbeitsweise ausprobieren. (www.stadt-zuerich.ch, 11.11.22)
Pressestatement Weltbevölkerung bei acht Milliarden angekommen WWF: Die Erde kann acht Milliarden Menschen und mehr mit nachhaltigen und gesunden Lebensmitteln versorgen. Industrienationen müssen dazu ihre Ernährungssysteme vom Acker bis zum Teller umstellen. (www.wwf.de, 11.11.22)
Das Home Office gibt ihm den Rest: Tod des Büros? Bitte nicht! Die digitale Arbeitswelt ist nicht mehr wegzudenken. Aber die grossen Innovationen entstehen nicht zu Hause. Deshalb darf die gute alte Bürokultur nicht verloren gehen. Eine Verteidigung. (www.nzz.ch, 11.11.22)
Wasserkraft in den Alpen: Der Siegeszug der weißen Kohle Die Schweiz war eine Pionierin der Wasserkraft. Österreich aber fremdelte lange mit der neuen Energie aus den Bergen. Heute setzen die Länder auf Atomkraft und Erdgas. (www.zeit.de, 11.11.22)
Leistungszyklen von Batteriespeichern überwachen Speicherhersteller formulieren oft sehr detaillierte Anwendungsregeln für das jeweilige Speichersystem. Werden sie nicht eingehalten, erlischt der Garantieanspruch. Deshalb sollte der Nutzer Ladezyklen und andere Kennwerte stets im Blick behalten. (www.energiezukunft.eu, 11.11.22)
Weniger Material und Arbeitszeit für Millionen neue Anlagen Mit jeder Photovoltaikanlage, auch der kleinsten, werden neben Solarmodulen Wechselrichter, Zählerschränke, Einspeisezähler und Überwachungsgeräte verbaut. Das muss in vielen Fällen nicht sein. Millionen Geräte und Arbeitsstunden könnten gespart werden. (www.energiezukunft.eu, 11.11.22)
COP27: Ein verlorenes Jahr für den Klimaschutz Wie sich eine Erderwärmung von über 1,5 Grad noch verhindern lässt. Außerdem im Podcast: Die SPD sortiert ihr Verhältnis zu Russland neu. (www.zeit.de, 11.11.22)
Süchtig nach dem Kick am Berg Besonders der extreme Bergsport kann etwas Getriebenes, Fanatisches haben und zur Obsession werden. Wer aber immer mehr erreichen will, wird blind für die Gefahren. (www.nzz.ch, 11.11.22)
Luxusautos an der Zürcher Bahnhofstrasse: Concierges und Raumdüfte statt Mechanikern und Benzingeruch Die Autogarage am Stadtrand scheint ausgedient zu haben – sie wurde durch glitzernde Luxusboutiquen an bester Lage ersetzt. Ein Streifzug durch die neuen Zürcher Auto-Luxuswelten. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.22)
Der "Peak Kohle" ist noch nicht erreicht Will die Welt das 1,5-Grad-Ziel noch einhalten, ist in jedem Jahr bis 2030 eine CO2-Reduktion nötig, die dem Emissions-Einbruch im Pandemie-Jahr 2020 gleichkommt. Das ergeben die jetzt veröffentlichen aktuellen Zahlen für das "Global Carbon Budget". Ein Haupttreiber der Emissionen bleibt die Kohle. - (www.klimareporter.de, 11.11.22)
Schulbesetzung in Göttingen: Freiwillig nachts in der Schule In Göttingen haben Dutzende Schülerinnen und Schüler zwei Aulen besetzt. Sie fordern stärkeren Klimaschutz und die Abkehr von fossilen Energien. mehr... (taz.de, 11.11.22)
Globale CO2-Emissionen weiter auf Rekordniveau - Überschwemmungen, sengende Hitze und Trockenheit: Die Klimakrise war in diesem Jahr vielerorts besonders spürbar. Doch aller Warnungen zum Trotz: Am CO2-Ausstoß der Welt ändert sich bislang kaum etwas.Trotz drastischer Warnungen zur Klimakrise bleiben die globalen CO2-Emissionen auf Rekordniveau. Es gebe "keine Anzeichen für einen Rückgang", teilte eine Wissenschaftlergruppe am Donnerstag mit, die den Forschungsbericht "Global Carbon Budget 2022" (GCB) verfasst hat. Die Gesamtemissionen – aus Landnutzung und Verbrennung fossiler Brennstoffe – dürften sich demnach in diesem Jahr auf 40,6 Milliarden Tonnen belaufen. Das ist nur wenig niedriger als der bislang höchste Wert aus dem Jahr 2019 (40,9 Milliarden Tonnen). - Den GCB-Bericht hat ein Team um Pierre Friedlingstein von der University of Exeter (Großbritannien) im Fachjournal "Earth System Science Data" veröffentlicht. Der von Menschen verursachte CO2-Ausstoß gilt als Hauptursache für die Klimaerwärmung. Daneben spielen auch andere Treibhausgase wie Methan und Lachgas ein Rolle. - Tiefgreifende Maßnahmen fehlen bislang - Sollten die CO2-Emissionen in den kommenden Jahren weiterhin so hoch bleiben, wird die Menge an CO2, die für eine 50-prozentige Chance zum Einhalten des 1,5-Grad-Ziels noch ausgestoßen werden darf, laut dem Beri >| (www.oekotest.de, 11.11.22)
Wasser-aktivierte Papierbatterie unter den weltbesten Erfindungen Das renommierte US-Magazin «TIME» publiziert alljährlich eine Liste der bedeutendsten Erfindungen des Jahres. Dieses Jahr haben es Gustav Nyström und sein Team vom «Cellulose & Wood Materials Laboratory» der Empa in diese Auswahl geschafft – mit ihrer biologisch abbaubaren Einweg-Batterie, die in die Zukunft umweltfreundlicher Elektronik weist. (www.admin.ch, 11.11.22)
Geschäftsführer von Birdlife im Interview: «Die Schweiz macht beim Schutz der Biodiversität eine ganz schlechte Figur» Raffael Ayé ist Vereinsvorsteher von Birdlife. Er spricht über seine Lieblingsvögel und darüber, was der Verband in 100 Jahren bewirkt hat und wo sich die Schweiz verbessern muss. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.22)
Climate Impacts Threaten Nearly Every Aspect of Life in U.S., Government Report Says The effects of climate change are steadily worsening and now threaten nearly every aspect of life in the U.S., according to a stark draft of a federal climate report released Monday. (www.scientificamerican.com, 11.11.22)
Behauptung: „Tiere und Pflanzen werden sich an den Klimawandel anpassen“ Fakt ist: Der menschengemachte Klimawandel verläuft viel zu schnell, als dass sich die Natur daran einfach anpassen könnte | Antwort: Zahlreiche Fälle, in denen in der Erdgeschichte Tier- oder Pflanzenarten ausstarben, standen in engem Zusammenhang mit Klimaveränderungen. Weil der gegenwärtige Klimawandel viel schneller verläuft als frühere, ist im Laufe des Jahrhunderts mit besonders schweren Folgen für Fauna und Flora zu rechnen: Die Erde erwärmt sich so rasant, dass sich Arten kaum auf die übliche Weise anpassen können. Zum Beispiel verschieben sich die optimalen Lebensräume infolge der Erwärmung schneller polwärts, als viele Tiere oder Pflanzen wandern können. (www.klimafakten.de, 11.11.22)
Geothermie: Das Potential von Grundwasser als Wärmespeicher Über 30 Prozent des Endenergieverbrauchs in Deutschland entfallen auf das Heizen und Kühlen von Gebäuden. Nicht erst seit der Krieg in der Ukraine die Gaspreise durch die Decke gehen ließ ist deshalb die Suche nach kostengünstigen und umweltfreundlichen Alternativen zum Heizen und Kühlen von großer Bedeutung. Ein interessanter Ansatz ist dabei die Nutzung des Grundwassers über sogenannte thermische Aquiferspeicher. Erwärmtes Wasser wird unter der Erde gespeichert und bei Bedarf wieder hochgepumpt. Forscher:innen haben nun eine detaillierte Karte erschaffen, aus der Hervorgeht, wo in Deutschland für diese Methode gute Bedingungen vorherrschen. Laut ihr sind immerhin 54 Prozent der Landfläche potenziell geeignet. (www.trendsderzukunft.de, 10.11.22)
Clear window coating cools buildings without using energy Engineers used advanced computing technology to design a clear coating that blocks the sun's heat and sends it from the window straight into outer space (www.anthropocenemagazine.org, 10.11.22)
Autohersteller auf Kollisionskurs mit dem Klima Grosse Autohersteller wie VW und Toyota produzieren immer noch zu viele Benzin- und Dieselautos. Damit unterlaufen sie den Klimaschutz. Das belegt eine neue Studie von Greenpeace Deutschland «Das 2015 in Paris vereinbarte… (www.greenpeace.ch, 10.11.22)
Verkehrte Welt Statt gemeinsam über den Klimaschutz zu streiten, wird über Aktionsformen diskutiert. Der Leitartikel. | Die Zukunftsaussichten sind düster. Gerade deshalb gibt es einen unerwarteten Rollentausch. Stand der Leichtsinn in früheren Zeiten für die Generation einer energievollen Jugend und trugen die Älteren den Ernst des Lebens gravitätisch vor sich her, so haben sich nun die Vorzeichen auf dramatische Weise geändert. (www.fr.de, 10.11.22)
Klimaschutzgesetz: die SVP und die Milliardenzahl Die SVP bekämpft den indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative mit einem Referendum — und warnt vor Kosten von «mindestens 347 Milliarden Franken». Gegner halten die Zahl für irreführend. (www.tagblatt.ch, 10.11.22)
Protecting the beasts of the land and sea could help fight climate change A comprehensive review of the scientific literature finds three major places where large animal conservation and climate mitigation goals intersect (www.anthropocenemagazine.org, 10.11.22)
Mehr Leistung aus weniger Energie Der schnell wachsende Sektor der Elektromobilität braucht effiziente Stromlösungen. In dem von der EU geförderten Projekt Power2Power nutzen die ETH Zürich und Brusa HyPower verbesserte Halbleiter, um Onboard-Ladegeräte für Elektrofahrzeuge zu entwickeln. (ethz.ch, 10.11.22)
Green Nudging – wie man Menschen zum Energiesparen bewegen kann Immer höher steigende Strom- und Gaspreise und der fortschreitende Klimawandel sind zwei gute Gründe, den eigenen Energieverbrauch zu senken. Vielen Menschen fällt es jedoch immer noch schwer, das eigene Verhalten grundlegend zu ändern. Das Konzept Green Nudging soll per Nudging (sinngemäß „Anstoßen“ einer Entscheidung in eine bestimmte Richtung) ein nachhaltigeres Verhalten der Gesellschaft fördern. Prof. Dr. Falk Uebernickel und Doktorand Vincent Beermann vom Lehrstuhl Design Thinking und Innovationsforschung am HPI beschäftigen sich in ihrer Forschung mit ebendiesem Ansatz. Wie das Konzept des Green Nudgings funktioniert und wie es dabei helfen kann, Energie zu sparen, darüber sprechen Prof. Dr. Falk Uebernickel und Vincent Beermann mit Moderator Leon Stebe in der neuen Folge des HPI-Wissenspodcasts Neuland. (podcast.hpi.de, 10.11.22)
Grüne wollen Forschung und Innovation für Klimaschutz – und keinen «Kantonalen Flugplatz Dübendorf» Mehr ökologische Forschung und eine siedlungs- und klimaverträglichen Arealentwicklung: das verlangen die GRÜNEN auf dem künftigen Innovationspark in Dübendorf. Zudem sollen sich Private stärker an den Aufbaukosten beteiligen. Die Vorlagen, welche die kantonsrätliche Spezialkommission zum Innovationspark beraten hat, müssen daher verbessert werden. Die Subventionierung eines Flugbetriebs lehnen die GRÜNEN ganz klar ab. (gruene-zh.ch, 10.11.22)
Vorteil Tempo: Wärme und Effizienz in Gebäuden Gebäude sind ein Schlüssel für die erfolgreiche Transformation. Neben der Industrie fallen hier die höchsten Verbräuche an fossilen Energieträgern an. Durch einen schnellen und konsequenten Umbau kann der Energiebedarf von Gebäuden komplett mit Erneuerbaren gedeckt werden. (www.dena.de, 10.11.22)
Die Arktis unter Druck Die Arktis leidet besonders stark unter dem Klimawandel und der Umweltverschmutzung. Während das arktische «Tauwetter» die Lebensgrundlagen der indigenen Bevölkerung gefährdet, sehen die Industrieländer darin eine Chance für neue wirtschaftliche Aktivitäten. Die Veränderungen in der Arktis wirken sich aber auch global aus. Deshalb ist eine Bewahrung der arktischen Öko- und Klimasysteme für die nachhaltige Entwicklung ausserhalb der Arktis essenziell — auch in der Schweiz. (scnat.ch, 10.11.22)
Frankreich: Politik beschließt Solarpflicht für große Parkplätze Lange Zeit setzte die französische Regierung in Sachen Stromerzeugung vor allem auf die Atomkraft. Doch die teilweise in die Jahre gekommenen Meiler müssen immer öfter gewartet und repariert werden. Neubauprojekte wiederum gehen mit enormen finanziellen Belastungen einher. Verschlimmert wurde die Situation zudem durch die Dürre in diesem Sommer. Denn dadurch stand teilweise nicht genug Kühlwasser zur Verfügung, so dass die Leistung der Kraftwerke gedrosselt werden musste. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund hat sich daher nun auch Frankreich dem verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien zugewandt. Einfach nur ambitionierte Ziele zu verkünden, reicht allerdings nicht aus. Vielmehr muss konkret geschaut werden, wie der weitere Ausbau möglichst effizient zu gestalten ist. Für den Ausbau der Solarenergie werden beispielsweise nicht unerhebliche Flächen benötigt. Eine Flächenkonkurrenz etwa mit der Landwirtschaft sollte aber vermieden werden. (www.trendsderzukunft.de, 10.11.22)
Klimawandel verstärkt Gefahren auf dem Berg Durch den Klimawandel haben sich die Gefahren im Bergsport verstärkt. Einige Tourenziele sind gar nicht mehr realisierbar, und die alpinen Verhältnisse ändern sich nahezu täglich. Davor warnten gestern die Tiroler Bergführer. (orf.at, 10.11.22)
Klimarisiken – eine langfristige Herausforderung für Unternehmen Der Klimawandel ist für Unternehmen ein hochkomplexes und sich ständig veränderndes Risiko. Für die Riskmanagerinnen und Riskmanager wird es immer schwieriger, die klimabedingten Risiken abzuschätzen und entscheidungsrelevante Informationen für die Geschäftsleitung bereitzustellen. Trotzdem haben Klimarisiken bei vielen Unternehmen noch einen tiefen Stellenwert, wie der ERM Report 2022 der Hochschule Luzern zeigt. (www.hslu.ch, 10.11.22)
Geothermie: Grundwasser als Wärmespeicher – Karte zeigt Verfügbarkeit von Niedertemperatur-Aquiferspeichern in Deutschland Wärme und Kälte nach Bedarf: Zum Heizen und Kühlen von Gebäuden lässt sich auch das Grundwasser nutzen — über sogenannte thermische Aquiferspeicher. Dabei wird erwärmtes Wasser unter der Erde gespeichert und bei Bedarf heraufgepumpt. Wo in Deutschland dafür günstige Bedingungen bestehen, zeigt nun die bisher detaillierteste Karte. Demnach sind immerhin 54 Prozent der Fläche potenziell geeignet, mit Schwerpunkten in Norddeutschland, dem Rheingraben und Teilen Bayerns. (www.scinexx.de, 10.11.22)
EU-Eilverordnung zu Erneuerbaren: Naturschutz wird zum Sündenbock für Versagen der Mitgliedstaaten – BUND e.V. Die EU-Kommission hat heute eine Eilverordnung zur Beschleunigung des Ausbaus erneuerbarer Energien veröffentlicht. Zu dem Vorschlag erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): Neumann) „Das Vorgehen der EU-Kommission ist höchst fragwürdig. Mit einer Eilverordnung am Parlament vorbei werden die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinien (FFH) und Vogelschutzrichtlinien sowie partizipatorische Prinzipien ausgehebelt. Das EU-Parlament zu übergehen, das selbst bereits am Thema Planungsbeschleunigung arbeitet und voraussichtlich im Dezember einen weniger drastischen Entwurf debattieren wird, widerspricht dem Gedanken der Teilhabe in Europa. … (www.bund.net, 10.11.22)
Stress: Schluss mit dem Druck Wie kann man einem Burn-out vorbeugen und die Resilienz steigern? Hier schreibt der Psychologe Louis Lewitan, was er Menschen rät, die sich weniger stressen wollen. (www.zeit.de, 10.11.22)
Psychische Belastung: Warum die Seele Jugendlicher blutet Pro Juventute und Jungparteien fordern Soforthilfe, mehr Ressourcen und zugängliche Therapieplätze – weil der Leidensdruck zunimmt. Vier junge Menschen erzählen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.11.22)
EU soll sich besser vor Cyber-Krieg schützen Ein neues Zentrum für den Datenkrieg mit Russland und bessere Mobilität für die Armeen in der EU: Mit diesen Plänen will die EU-Kommission die Verteidigung aufpeppen. Aus Brüssel Bernd Riegert. (www.dw.com, 10.11.22)
Ziviler Ungehorsam: »Wir gehen an die Orte der Zerstörung« In der Klimaschutzbewegung gibt es unterschiedliche Akteure und Aktionsformen. Ein Gespräch mit Luka Scott, Sprecherin von Ende Gelände. (www.jungewelt.de, 10.11.22)
Klimaaktivismus: Störung und Wirkung Schaden Letzte Generation und Just Stop Oil dem Kampf gegen die Klimakatastrophe? Oder bringen sie den ersehnten Durchbruch? Das sagt die Forschung. (www.zeit.de, 10.11.22)
„Zu sagen, in 20 Jahren geht die Welt unter, stammt nicht aus der seriösen Wissenschaft“ Der Westen könne nicht „die Energiewende weltweit finanzieren“, sagt Axel Bojanowski, Chefreporter Wissenschaft. Selbst das reiche Deutschland „scheitert schon zu Hause an einer Energiewende“. Das große Dilemma sei es, dass der „Zielkonflikt zwischen günstiger Energie und Klimaschutz jetzt eskaliert“. (www.welt.de, 10.11.22)
Green IT-Studie: Nutzen statt Besitzen spart große Mengen an CO2 (www.eco-world.de, 10.11.22)
COP27: "Riesige Aufgaben für die nächsten Jahrzehnte" - - - - - - - CO2-, Methan- und Stickoxid-Emissionen müssen runter, um dem Klimaschutz eine Chance zu geben. Aber auch an Schulen sollte das Thema wichtiger werden, sagt der Klimaforscher Pörtner im Interview. Er ist für den Weltklimarat auf der COP27. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 10.11.22)
Burgenland will Landschaftsbild-Abgabe für große Photovoltaik-Anlagen verfünffachen: Das österreichische Bundesland hat die jährliche fällige Abgabe für Photovoltaik- und Windenergieanlagen erst 2021 eingefü @pvmagazine_de (dlvr.it, 10.11.22)
Weltklimakonferenz | Überkapazitäten beim Flüssigerdgas Der derzeitige Erdgasboom gefährdet laut einer neuen Analyse die Pariser Klimaziele (www.nd-aktuell.de, 10.11.22)
Waldschutzgesetz in Thüringen: Karlsruhe kippt Windkraftverbot Auch in Thüringer Wäldern dürfen Windenergieanlagen gebaut werden. Das entschied das Bundesverfassungsgericht. mehr... (taz.de, 10.11.22)
Der Winter kommt – und Heizöl wird billiger Der Preis für Heizöl ist seit Anfang Oktober deutlich zurückgegangen. Auch Diesel wird billiger. Fachleute sehen dafür einen wichtigen Grund. (www.faz.net, 10.11.22)
Schwierigkeitsgrad und Klimawirksamkeit von Alltagsentscheidungen – aktualisierte Version. Gerne kommentieren, teilen und frei verwenden (unverändert, mit Nennung der Quelle, Lizenz CC-BY-ND). #Klimawandel #Klimaschutz #Klimakatastrophe @oekomverlag (twitter.com, 10.11.22)
Ägypten: Regimegegner wegen COP27 zwangsernährt? Der in Ägypten inhaftierte Dissident und Hungerstreikende Alaa Abd el-Fattah wurde einer medizinischen Behandlung unterzogen. Das hat die Familie des ägyptisch-britischen Bloggers und Aktivisten von der Gefängnisleitung erfahren, wie sie am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters berichtete. Ob der Eingriff eine Form von Zwangsernährung bedeutet, etwa intravenös, ist derzeit unklar. Damit könnte ein möglicher Tod des prominenten Aktivisten während der UN-Klimakonferenz COP27, bei der Zehntausende Delegierte, Beobachter und Journalisten registriert sind, vermieden werden. (www.krone.at, 10.11.22)
Wer Gewohnheiten ändert, kann auch Energie sparen! Andrea Blömer, Bauherrenberaterin im Verband Privater Bauherren in Iserlohn erklärt: „Wer Zimmertüren schließt, kann einiges sparen. So können etwa Wohn- und Schlafzimmer unterschiedlich temperiert werden. Auch sollte man die Heizkörper freiräumen, damit die Luft gut zirkulieren kann. Prüfen sollte man auch, ob man mit ein, zwei Grad weniger Wärme und etwas mehr an gemütlicher Kleidung leben kann. Es bringt erstaunliche Ersparnisse, wenn man die Raumtemperatur senkt.“ - Regelmäßig Lüften für gute Luftfeuchtigkeit - Auch das richtige Lüften sei eine wichtige Maßnahme, um ein gesundes und angenehmes Wohnklima zu erzeugen, sagt die Expertin. „Morgens und abends sollten die Thermostatventile einmal ganz abgedreht werden und alle Fenster für fünf bis zehn Minuten weit geöffnet werden. Stoßlüften bedeutet, einmal richtig Durchzug zu erzeugen, um frische Luft hineinzulassen. Danach wieder Rundgang, um alle Fenster zu schließen. Dann die Heizungen wieder aufdrehen – wer zuhause bleibt, sollte die handelsüblichen Thermostatventile in den tagsüber benutzten Räumen auf Stellung drei drehen, bei den restlichen kann man auf zwei bis eins einstellen. Nachts kann in diesen Räumen das Ventil auch heruntergedreht werden, um zu sparen.“ Die Luftfeuchtigkeit muss ebenf >| (www.enbausa.de, 10.11.22)
Grüne Geldanlagen: Nachhaltig investieren - aber wie? - - - - - - - Viele Anleger möchten ihr Geld sozial verträglich, ethisch oder umweltschonend anlegen. Das ist gar nicht so einfach. Zwar boomt der Markt für nachhaltige Produkte, doch lohnt sich ein genauer Blick. Von Bianca von der Au. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 10.11.22)
Kernenergie: Bund: Endlager-Standort findet sich nicht vor 2031 Wo soll der hochradioaktive Atommüll hin? Die Suche nach einem Ort gestaltet sich zäh. Nun räumt das Umweltministerium ein: Das im Gesetz festgeschriebene Datum ist nicht zu halten. Die Sicherheit gehe vor. (www.sueddeutsche.de, 10.11.22)
Klimawandel und Gesundheit: "Frauen und Kinder leiden besonders, denn sie essen nach den Männern" Hunger, Durchfall, Ängste: Die Klima- ist auch eine Gesundheitskrise, sagt Maria Guevara von Ärzte ohne Grenzen. Was tun und wie den Betroffenen eine Stimme geben? (www.zeit.de, 10.11.22)
Synthese-Papier zur Weltsynode auf Deutsch - - Das Dokument für die gestartete kontinentale Etappe der Weltsynode ist nun auch in einer offiziellen deutschen Übersetzung verfügbar. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.11.22)
Ampel betreibt Klimaschutz auf Groko-Niveau Als Begleitmusik zum laufenden Weltklimagipfel hat die Bundesregierung die Nationale Moorschutzstrategie verabschiedet. Sie setzt vor allem auf freiwillige Maßnahmen, gerade gegenüber den Landwirten. Umweltschützer attestieren der Regierung fehlenden Ehrgeiz und Klimaschutz auf dem Niveau der großen Koalition. - (www.klimareporter.de, 10.11.22)
Luftfahrt: "Wir verpulvern Treibstoff, weil er so billig ist" Er liebt seinen Beruf, leidet aber an dem Wissen, einen SUV der Lüfte zu steuern. Ein Pilot rechnet mit den Airlines ab und dem Drang zum Vollgas. (www.zeit.de, 10.11.22)
Euro-7-Abgasnorm: Die EU-Kommission will nach dem Aus des Verbrennermotors nun auch Bremsen und Reifen klimafreundlicher machen Brüssel möchte bessere Luft in den Städten. Deshalb soll die Abgasnorm Euro 6 verschärft werden. Diesmal fokussiert sich die EU auf Dinge, die sogar bei Elektroautos Emissionen verursachen. (www.nzz.ch, 10.11.22)
Fast ein Fünftel des Amazonas-Regenwaldes zerstört Die Umweltschutzorganisation WWF präsentiert anlässlich der COP27 einen erschreckenden Bericht. "Wir steuern auf einem Highway dem Kipppunkt des Amazonas-Regenwaldes entgegen, sagt ein Experte. (www.diepresse.com, 10.11.22)
Hochrangiger Beirat diskutiert Circular Economy für Deutschland WWF benennt 27-köpfigen Beirat zur Begleitung von Kreislaufwirtschaftsvorhaben (www.wwf.de, 10.11.22)
"Klimaschutzbooster": Bundesregierung beschließt Moorschutz-Strategie - Entwässerte Moore verursachen jährlich 7,5 Prozent der deutschen Treibhausgase. Das darf nicht so bleiben, sagt Umweltministerin Lemke. Die Regierung wolle nun ihren Schutz deutlich vorantreiben – um Moore von Klimasündern wieder zu Klimaschützern zu machen.Die vorherige Bundesregierung aus Union und SPD war noch am Versuch gescheitert, eine geeinte Moorschutzstrategie auf den Weg zu bringen. Nun hat eines der Herzensprojekte von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) die Kabinettshürde genommen. Und auch ihr grüner Kabinettskollege, Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, spricht von einem "echten Klimaschutzbooster". Hier ein Überblick. - Warum Moore so wichtig sind - Moore sind neben Wäldern ein Schlüsselfaktor für den natürlichen Klimaschutz - den Schutz des Klimas auf Basis natürlicher Ökosysteme. Es gibt in Deutschland rund 1,8 Millionen Hektar Moorböden. Sie machen nur 5 Prozent der Gesamtfläche des Landes aus, binden aber genauso viel Kohlenstoffdioxid (CO2) wie alle deutschen Wälder zusammen. - Ohne ihren Schutz sind die deutschen Klimaziele in Gefahr. Denn derzeit sind 92 Prozent der Moore in Deutschland entwässert – und damit nicht mehr in einem intakten Zustand. Das bedeutet nicht nur, dass sie kein zusätzliches CO2 binden: Moore verschärfen dadurch sogar di >| (www.oekotest.de, 10.11.22)
Klimawandel macht Sport auf Bergen gefährlicher Der Tiroler Bergsportführerverband warnt vor den Auswirkungen des Klimawandels auf den Bergsport! „Die Risikolage in den Alpen hat sich durch den Klimawandel deutlich verändert“, betont Präsident Thomas Rabl. Gefahrensituationen würden sich „nahezu täglich“ ändern. (www.krone.at, 10.11.22)
Bundesverfassungsgericht: Bundesländer dürfen Windräder im Wald nicht pauschal verbieten Windkraftanlagen im Wald untersagen kann laut Bundesverfassungsgericht nur der Bund. Die Entscheidung am Beispiel Thüringens hat auch Folgen für andere Bundesländer. (www.zeit.de, 10.11.22)
Leitfaden Stadtbäume: BN fordert verpflichtende Baumschutzverordnungen für die bayerischen Kommunen Der BUND Naturschutz in Bayern zeigt sich sehr erfreut, über die heutige Vorstellung des Leitfadens "Stadtbäume in Bayern in Zeiten des Klimawandels" durch Umweltminister Thorsten Glauber. „Damit der Leitfaden sinnvoll umgesetzt werden kann, braucht es aber entsprechende Baumschutzverordnungen – ansonsten ist der Leitfaden eher als Appell zu verstehen“, erklärt der BN-Vorsitzende Richard Mergner. Derzeit haben nur knapp 100 der insgesamt 2.056 Städte und Gemeinden in Bayern eine Baumschutzverordnung. In den letzten zehn Jahren haben nur drei Kommunen eine neue Baumschutzverordnung erlassen. In den 80er und 90er Jahren waren es jeweils mehr als sechsmal so viele. - Der BN fordert deshalb die Einführung einer verpflichtenden Baumschutzverordnung für alle Kommunen. Denn: Die in dem Leitfaden beschriebenen zugrundeliegenden Untersuchungen zeigen ganz deutlich, dass die Ökosystemleistungen von Bäumen im Alter deutlich zunehmen. So ist die Kühlleistung einer 90-jährigen Linde etwa zehnmal so hoch wie die einer 20-jährigen. „Um unsere Kommunen klimaresilient zu gestalten ist mehr Schutz von alten Bäumen notwendig. Die Baumschutzverordnung ist hierfür ein wichtiges Instrument. Die Staatsregierung hat hier leider bereits viel Zeit verloren, um die Weichen zu stellen“, erklärt Mergner. Im Juli dieses Jahres h >| (www.bund-naturschutz.de, 10.11.22)
Zwei Überwachungskameras von Eve und Arlo im Test W-Lan oder Mobilfunk, Akku oder Stromanschluss? Zwei Überwachungskameras zeigen die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Konzepte. (www.faz.net, 10.11.22)
Erdgas-Boom gefährdert Paris-Ziel Auf der Suche nach Ersatz für die Gaslieferungen aus Russland schießen die Staaten weit über die Notwendigkeiten hinaus, zeigt eine neue Analyse der Forschungsinitiative "Climate Action Tracker". Das 1,5-Grad-Ziel gerät dadurch noch mehr in Gefahr. - (www.klimareporter.de, 10.11.22)
Bundesverfassungsgericht kippt Thüringer Windrad-Verbot Thüringen darf den Bau von Windrädern in seinen Wäldern nicht grundsätzlich verbieten. Das entschied das Bundesverfassungsgericht, nachdem Waldeigentümer geklagt hatten. Das Urteil betrifft auch andere Bundesländer mit ähnlichen Regelungen. (www.welt.de, 10.11.22)
Ursina Haller unter Strom (oder nicht): Wir können schon Energie sparen – wenn wir wirklich wollen (und müssen) Bei Hitzewellen wird im Silicon Valley der Strom wegen Überlastung abgeschaltet. Diese Erfahrung hat sich in den verschwitzten Kopf unserer Autorin eingebrannt. (www.tagesanzeiger.ch, 10.11.22)
COP27: Deutschland fördert Klimaschutzprojekte mit starkem Focus auf Biodiversitätsschutz Die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) sucht weltweit nach ambitionierten und innovativen Projektideen zur Bekämpfung des Klimawandels und zum Erhalt der Biodiversität in Entwicklungs- und Schwellenländern. Ziel ist es, die Partnerländer dabei zu unterstützen, Treibhausgasemissionen zu reduzieren, Anpassungen an den Klimawandel umzusetzen und die Biodiversität zu schützen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) stellt dafür gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und dem Auswärtigen Amt (AA) insgesamt 280 Millionen Euro zur Verfügung. Die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) wird seit dem Jahr 2022 vom BMWK in enger Zusammenarbeit mit dem BMUV und dem AA umgesetzt. Mit diesem Ideenwettbewerb bündeln die drei Ministerien ihre Kompetenzen und suchen erstmals gemeinsam. Die Förderhöhe pro Projekt beträgt zwischen 10 und 20 Millionen Euro. (www.bmwk.de, 10.11.22)
„Wetter ist herrlich, außer es will dich töten“ Der Klimawandel bringt auch immer schwerere Stürme. Mehr als einen Monat ist es mittlerweile her, dass Mega-Hurrikan „Ian“ im Südwesten von Florida eine Schneise der Verwüstung zog. Besonders hart traf es die Region um Fort Myers - ein „Krone“-Lokalaugenschein im „Österreicher-Nest“. (www.krone.at, 10.11.22)
Schenken und dabei Gutes tun WWF gibt Tipps für nachhaltige Weihnachtsgeschenke, die Beschenkte glücklich machen und der Natur zugutekommen (www.wwf.de, 10.11.22)
Interview zum Solarausbau in Zürich: «Man lügt sich in links-grünen Kreisen schlicht etwas vor» Ständerat Ruedi Noser (FDP) beklagt den fehlenden Willen der links-grün regierten Stadt Zürich, den Bau von Solaranlagen auf Gebäuden im nötigen Mass zu fördern. (www.tagesanzeiger.ch, 10.11.22)
Kann Japans Sushi-Kultur den Klimawandel überleben? Die globale Erderwärmung erhöht die Meerestemperaturen und verändert die Wanderrouten von Lachsen und Tunfischen. Das hat Auswirkungen auf die japanische Esskultur (www.freitag.de, 10.11.22)
USA wollen Satelliten mit gigantischer Solaranlage ins All schießen - Eine Solaranlage der NASA könnten bald im Weltraum Energie generieren und auf die Erde schicken. Die USA wollen dazu einen Satelliten mit einem gigantischen Solarpanel ins All schießen. - - Die Solarenergie birgt großes Potenzial, um unser Stromnetz nachhaltig zu dekarbonisieren. Schließlich gilt die Sonne als schier unerschöpfliche Energiequelle. Trotzdem hat die Technologie einen großen Haken: Nachts oder bei schlechten Wetterverhältnissen fließt keine oder nur wenig Energie ins Stromnetz. - Dieses Problem möchten die NASA und Forscher:innen vom kalifornischen Institut für Technologie in Los Angeles bald lösen. Dafür wollen sie hoch hinaus. Denn im Vergleich zu unserem Planeten steht Solarenergie im Weltraum unbegrenzt zur Verfügung. Tag oder Nacht gibt es dort nicht. Die Sonne scheint kontinuierlich. - Solaranlage im Weltraum soll ununterbrochen Strom liefern - Bis zu einem tatsächlichen Einsatz müssen die Forschenden aber noch einige Hürden überwinden. Zwar gibt es inzwischen einige Materialien, die sich problemlos im Weltraum einsetzen lassen, trotzdem benötigt es ein Panel, das drei Bedingungen erfüllen muss. - Für den Weltraum muss die Solaranlage nämlich leicht sein, sich einfach in den Orbit transportieren lassen und die eintreffende Energie umwandeln können. Denn die En >| (www.basicthinking.de, 10.11.22)
Solarparks in den Bergen: Alles spricht fürs Bündnerland Bei alpinen Solaranlagen steht oft das Wallis im Fokus. Zu Unrecht: In Graubünden sind die Voraussetzungen bestens. (www.srf.ch, 10.11.22)
Die großen Verschmutzer unter der Lupe Im Rahmen der UNO-Klimakonferenz in Scharm al-Scheich (COP27) haben mehrere NGOs gemeinsam ein Update ihrer Datenbank „Global Oil & Gas Exit List“ (GOGEL) zu den Expansionsplänen großer Öl- und Gaskonzerne veröffentlicht und die großen Verschmutzer unter die Lupe genommen. Zu diesen zähle auch die österreichische OMV. (orf.at, 10.11.22)
EU vereinbart verbindliche Senkung von THG-Emissionen Die EU hat sich auf eine rechtsverbindliche Minderung von Treibhausgasemissionen bis 2030 geeinigt. Die Mitgliedsstaaten müssen die Emissionen in Sektoren, die derzeit nicht im EU-Emissionshandel geregelt sind, um 40 Prozent gegenüber 2005 senken. (www.energiezukunft.eu, 10.11.22)
KOMMENTAR - Ohne Liberalisierung des Strommarkts kann die Energiewende nicht gelingen Die Börse bringt das Böse: So argumentieren selbst Bürgerliche, wenn es um den Strommarkt geht. Dabei ist dessen vollständige Liberalisierung dringend nötig. Mit starren Strukturen ist die Energiewende nicht zu schaffen. (www.nzz.ch, 10.11.22)
INTERVIEW - «Das Festkleben ist eine legitime Form des Protests»: Der Jesuit Joe Übelmesser verteidigt die Klimaaktivisten Radikale Klimaschützer bringen immer mehr Menschen gegen sich auf. Der deutsche Jesuit Übelmesser erklärt, warum seine Solidarität weiterhin der «Letzten Generation» gilt – obwohl er Attacken auf Kunstwerke ablehnt und den Ausstieg aus der Kernenergie für einen Fehler hält. (www.nzz.ch, 10.11.22)
Lässt sich die Katastrophe durch Klimakonferenzen noch aufhalten? Greta Thunberg fehlt beim Woodstock der Klimaschützer, sie boykottiert den Gipfel. Warum dieser gerade in Zeiten geopolitischer Spannungen trotzdem wichtig ist, über die riesige Blackbox China und das kleine Österreich auf Irrwegen. Greenwashing oder letzte Chance Was bringen Klimagipfel überhaupt? (www.diepresse.com, 10.11.22)
Protest von Klimaschützer*innen: Bauplatz für LNG-Terminal besetzt In Brunsbüttel entsteht ein LNG-Terminal – gestern besetzten Aktivist*innen die Baustelle. Sie fordern den Ausbau erneuerbarer Energien. mehr... (taz.de, 10.11.22)
Jungbrunnen für Blutgefässe Gefässalterung ist die häufigste Ursache für tödlich endende Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Lassen sich Blutgefässe mit Hilfe von Fettzellen verjüngen? Der Kardiologe Soheil Saeedi entwickelt dafür eine neue Methode. (www.news.uzh.ch, 10.11.22)
Postulat SolarPlus – Erhöhung der Solarquote – SP Wädenswil Fraktion SP-EVP Wädenswil zusammen mit Grünliberale betreffend Erhöhung der Solarquote (zuerich.spkantonzh.ch, 9.11.22)
Das Elektroauto direkt am Strassenrand laden? So soll es gehen Rheinmetall hat eine Ladelösung für E-Autos in Innenstädten vorgestellt, die auf die Integration von Ladestationen in Trottoirs setzt. (www.watson.ch, 9.11.22)
Expert Comment: Is the future of transport electric? We have to do everything, and fast Focusing solely on electric vehicles and technology that is not proven at scale is actually slowing down the path to zero emissions — it diverts resources and political will away from other solutions. In reality, if we are to meet the decarbonisation targets of the Paris Agreement by 2050, we also need to focus on the movement of people and goods — and look at introducing (www.ox.ac.uk, 9.11.22)
Fraktionserklärung GRÜNE und AL zur Räumung des Kesselhauses des Elektrizitätswerks Letten Vor 10 Tagen besetzte ein Kollektiv das Kesselhaus des Elektrizitätswerks Letten. Am Donnerstag drohte das EWZ mit der Räumung. Gestern wurde diese Drohung von der Stadtpolizei in Taten umgesetzt. Wir bedauern und kritisieren diese Räumung. (gruenezuerich.ch, 9.11.22)
Midterms 2022: Die US-Demokraten sind alles andere als am Boden zerstört Republikaner vs. Demokraten: Die Spaltung des Landes in zwei Lager hat sich verfestigt, das bestätigt auch das vorläufige Ergebnis der Zwischenwahlen. Aber so stark, wie sie sich wähnten, sind Donald Trumps Republikaner nicht (www.freitag.de, 9.11.22)
How the graying of society threatens climate action The share of the population over 65 in wealthy countries is projected to double by 2050. Investigating the carbon implications of this trend, researchers discovered some surprising patterns. (www.anthropocenemagazine.org, 9.11.22)
Alpwirtschaft kann Pflanzenvielfalt fördern Menschliche Aktivitäten wirken sich nicht nur negativ auf die Biodiversität aus. Ein internationales Team von Forschenden mit massgeblicher Beteiligung der Universitäten Bern und Basel zeigt, dass die Pflanzenvielfalt in der Berglandschaft zugenommen hat, seit Alpwirtschaft betrieben wird. Um diese Biodiversität zu bewahren, muss deshalb auch darüber nachgedacht werden, wie die Alpen in Zukunft weiterbewirtschaftet werden. (naturschutz.ch, 9.11.22)
Keine Photovoltaik-Offensive Obwohl Dübendorf im Vergleich mit anderen Städten bei den Solaranlagen beschämend schlecht abschneidet, lehnt der Gemeinderat aus formalen Gründen eine PV-Offensive ab. Für Stadt- und Gemeinderäte gibt es eine massvolle Anpassung der Entschädigungen. (zuerich.spkantonzh.ch, 9.11.22)
Vordenken für Nachhaltigkeit Wie können wir das Beste aus Energie und Ressourcen machen? | Zur Bewältigung der Klima- und Energiekrise ist kollektives Handeln unerlässlich. Aus diesem Grund kommen vom 6. bis 18. November in Scharm El-Scheich (Ägypten) die Regierungen der Mitgliedsländer der Vereinten Nationen zusammen, um sich auf der COP27-Klimakonferenz gemeinsam mit Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft über Wege zur Krisenbewältigung zu beraten. Auch der französische Tech-Konzern Schneider Electric, seit vielen Jahren einer der weltweit führenden Anbieter für nachhaltige Digitalisierungslösungen, ist unter den Teilnehmenden. (www.baurundschau.ch, 9.11.22)
Grünes Licht für Schweizer Solarlehren ab 2024 Ab dem Schuljahr 2024/25 werden die neuen Berufslehren «Solarmonteur:in EBA» und «Solarinstallateur:in EFZ» starten. Am 1. November 2022 hat das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation grünes Licht für die neuen Berufsbilder gegeben, die von Swissolar, dem Bildungszentrum Polybau und Branchenvertretern entwickelt wurden. Schulungsstandorte werden die Polybau-Bildungszentren in Uzwil SG und Les Paccots FR sein. Die Lancierung dieser Berufslehren ist neben diversen Ausbildungs- und Umschulungsangeboten ein wichtiger Schritt, um den immensen Fachkräftebedarf in der rasch wachsenden Schweizer Solarbranche langfristig zu decken und die Professionalisierung weiter voranzutr (www.swissolar.ch, 9.11.22)
Schutz von Biodiversität: Die Leistungsbilanz der Ökosysteme Intakte Ökosysteme haben einen hohen wirtschaftlichen Nutzen. Doch lässt sich die Leistung von Wäldern, Mooren und Insekten überhaupt beziffern? Ein ökonomischer Blick auf Biodiversität. (www.tagesschau.de, 9.11.22)
Holz zum Heizen: Boom bei Nachfrage in SH In der Energiekrise steigt der Andrang aus Holz aus den Wäldern in Schleswig-Holstein. Umweltschützer sorgen sich um den Klimaschutz. Pro & Contra (www.shz.de, 9.11.22)
GLOBAL 2000: Gas-Greenwashing bei österreichischen Energiekonzernen noch weit verbreitet Umweltschützer:innen fordern Gas-Ausstiegspläne statt Schönfärberei und politischer Blockaden | Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 hat den Umgang großer österreichischer Energiekonzerne mit Erdgas untersucht und kommt zum Ergebnis, dass Gas-Greenwashing noch weit verbreitet ist: „Sieben von zwölf österreichischen Energiekonzernen betreiben noch in irgendeiner Form Greenwashing und bezeichnen klimaschädliches Gas fälschlicherweise als umweltfreundlichen Energieträger oder verwenden Naturbilder, die diesen Eindruck erwecken. Drei Energiekonzerne — die EVN, die Energie AG und die TIGAS – sind als hartnäckige Blockierer zu bezeichnen, die die Umstellung von Gasheizungen aktiv behindern. … (www.global2000.at, 9.11.22)
Folgen der Erderwärmung: Doppelt aufgeheizt wie die Ozeane Der Klimawandel führt zu Erwärmung von Nord- und Ostsee. Deswegen gibt es dort jetzt Pazifische Auster und Japanischen Beerentang. mehr... (taz.de, 9.11.22)
Klimawandel: Wie schlimm dürfte es werden? Gastkommentar Björn Lomborg Schreckensnachrichten tun genau das: Sie versetzen in Schrecken. Dabei geben die allgemeinen Entwicklungstrends durchaus Grund zu Hoffnung und Optimismus. (www.nzz.ch, 9.11.22)
Midterms in Florida: Gefährlich wie Trump, nur schlauer Gouverneur DeSantis räumt bei den Zwischenwahlen ab. Sollte er für die Präsidentschaftswahlen antreten, müsste Trump zittern. Und auch die Demokratie. mehr... (taz.de, 9.11.22)
Deshalb sind Moore so wichtig für den Klimaschutz - - - - - - - Die Moore dieser Welt speichern mehr CO2 als alle Wälder zusammen. Deshalb ist es extrem wichtig, sie zu schützen, sagen Experten - und trockengelegte Areale wieder zu vernässen. Ein wichtiger Anreiz könnte dabei das Paludifarming sein. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 9.11.22)
Klimaschutz und der Ukraine-Krieg: Krieg vor Klima Der Planet wird heißer, die Beziehungen zwischen den mächtigsten Staaten werden eisiger: Die Geopolitik frisst die Klimapolitik. Was jetzt zu tun wäre. (www.zeit.de, 9.11.22)
Klimaschutz : Ohne Scham Der Klimawandel ist das erste ganz und gar globale Problem. Wie kann es bekämpft werden? Versprechen gibt es genug – die reichen Staaten müssten sich nur daran halten. (www.zeit.de, 9.11.22)
Klimaschutz | Kliniken sind nicht resilient Krankenhäuser tragen die Hauptlast in der Klimakrise, sie brauchen dringend finanzielle Unterstützung. (www.nd-aktuell.de, 9.11.22)
Greta und Luisa allein im Ranking Zur UN-Welt-Klimakonferenz ist das Thema Klimawandel auf den SPIEGEL-Bestsellerlisten eher begrenzt präsent. Nur zwei prominente „Fridays for Future“-Aktivistinnen sind in den Top 20. ... mehr - The post Greta und Luisa allein im Ranking appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 9.11.22)
Kein Wasser für Teilnehmer bei UNO-Klimakonferenz Wasser ist in der Wüstenlandschaft der Sinai-Halbinsel knapp. Auch in anderen Landesteilen Ägyptens nimmt das Problem durch den Klimawandel zu. Dass aber auch bei der UNO-Klimakonferenz in Scharm El-Scheich in den ersten Tagen Wasser fehlt, damit war wohl nicht zu rechnen. Bereits am Montagabend bekamen tausende Konferenzteilnehmer aus aller Welt schon an vielen der herumstehenden Wasserspender keinen Nachschub mehr. (www.krone.at, 9.11.22)
Industrieverbände fordern Steuersenkung auf Dämmstoffe „Steigenden Energiekosten kann durch eine effiziente Gebäudedämmung entgegengewirkt werden. Für die Menschen im Land ist die Senkung der Mehrwertsteuer auf Dämmstoffe deshalb auch Hilfe zur Selbsthilfe“, sagt Michael Küblbeck, Vorstandsvorsitzender des IVH. - „Es ist auch aus Sicht der Wirtschaft nicht zeitgemäß, wenn fossile Brennstoffe subventioniert werden, wie das von Herr Günther gefordert würde. Wir müssen heute das Richtige tun“, ergänzt Serena Klein, Geschäftsführerin des IVH. Norbert Buddendick, Geschäftsführer der Fachvereinigung Extruderschaumstoff (FPX), betont: „Dämmstoffe haben das Potenzial Energieeffizienz zu heben und hier müssen wir verstärkter wirksam werden, um unsere Energiesouveränität zurückzugewinnen.“ - Dies zeige beispielsweise die Studie des Forschungsinstitutes für Wärmeschutz (FIW) im Auftrag des Bundesverbandes energieeffiziente Gebäudehülle (BuVEG). Die Ursachen für die hohen Gaskosten liegen auch darin, dass in Deutschland zu viel Energie verbraucht wird. Die Reduzierung des Verbrauches im Gebäudebestand sei zudem langfristig von Nutzen, heißt es in der Studie. Darüber hinaus sei eine solche Maßnahme passgenau. Die Studie zeige, dass 30 Prozent aller Gebäude erheblichen Sanierungsbedarf hätten und >| (www.enbausa.de, 9.11.22)
Klimakonferenz COP27: Eine Konferenz in Afrika für Afrika? Die Weltklimakonferenz könnte eine Chance für Afrika sein, auf schnelles Handeln in der Klimakrise zu drängen. Der Kontinent leidet überproportional unter dem Klimawandel. Rufe nach mehr Geld werden lauter. (www.dw.com, 9.11.22)
Leipziger Autoritarismus-Studie: "Da geht es um den Kampf um die Demokratie" Und wieder brennen Unterkünfte für Geflüchtete. Der Soziologe Johannes Kiess forscht zu autoritären Einstellungen und schätzt die Situation gefährlicher als 2015 ein. (www.zeit.de, 9.11.22)
EU will Solaranlagen schneller genehmigen Im Kampf gegen die Energiekrise will die EU-Kommission Genehmigungen für viele Solaranlagen deutlich beschleunigen. Diese sollten innerhalb von maximal einem Monat bewilligt werden, wie aus einem am Mittwoch vorgestellten Vorschlag für ein Notfallgesetz hervorgeht. Für Wärmepumpen schlägt die Brüsseler Behörde eine Genehmigungsfrist von höchstens drei Monaten vor. Das Gesetz soll ein Jahr gelten und muss von den EU-Staaten gebilligt werden, bevor es in Kraft treten kann. (www.krone.at, 9.11.22)
Die deutschen «Wirtschaftsweisen» regen einen Energie-Soli und längere AKW-Laufzeiten an Das jüngste Jahresgutachten des Sachverständigenrats zur deutschen Wirtschaftspolitik steht ganz unter dem Zeichen der Energiekrise. Manche Empfehlungen überraschen. (www.nzz.ch, 9.11.22)
Forum Nachhaltiges Bauen und Wohnen mit Bürgermeister Pätzold Wie können wir bezahlbaren und klimafreundlichen Wohnraum schaffen? Das Forum Nachhaltiges Bauen und Wohnen sucht gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis nach Lösungen. (www.stuttgart.de, 9.11.22)
PET/Igora: Was Recycling mit der Fussball-WM zu tun hat Die zwei Organisationen wollen die junge Generation auf TikTok für das Thema Recycling sensibilisieren. (www.persoenlich.com, 9.11.22)
Wie Gemeinden Solardächer verhindern Bauvorschriften vor Ort bremsen Bauvorhaben aus – und auch den Ausbau der Sonnenenergie. In Gemeinden mit strengeren Regeln hinkt die Solarstromleistung hinterher. (www.faz.net, 9.11.22)
Die Vorstufe zu einem befristeten bedingungslosen Grundeinkommen Mit dem Bürgergeld will die Ampel eine grundlegende Umverteilung hierzulande einläuten. Doch gerade der SPD reicht das noch lange nicht: höhere Steuern für gut Verdienende, eine Vermögensabgabe oder ein „Transformationssoli“ stehen auf der Agenda. Das ist weder sozial noch gerecht. (www.welt.de, 9.11.22)
Planwirtschaft 2.0: Das notwendige Ende des Kapitalismus (1/3) Simon Sutterlütti beschäftigt sich in einem ersten Artikel mit dem von Ulrike Herrmann postulierten „notwendigen Ende des Kapitalismus“ und fragt, ob Reformismus nicht den Kapitalismus romantisiert und stabilisiert. In zwei weiteren Artikeln diskutiert er Probleme der lohnarbeitsbasierten Planwirtschaft im 20. Jahrhundert, um abschließend eine Commons-Planwirtschaft als Alternative zur heutigen Wirtschaftsweise zur Debatte zu stellen. (www.postwachstum.de, 9.11.22)
Klimaschutz-Aktivisten besetzen Brandenburger Tor Klimaschutz-Aktivisten haben auf dem Brandenburger Tor demonstriert. Die Protestgruppe „Letzte Generation“ teilte mit, sie rufe am Tag des Mauerfalls zum Zusammenhalt auf. Die Gruppe war zuletzt unter anderem durch Straßenblockaden in die Kritik geraten. (www.welt.de, 9.11.22)
EU-Behörde: Klimawandel bedroht verstärkt Gesundheit von Europäern - Die EU-Umweltagentur EEA hat vor klimabedingten Gesundheitsfolgen gewarnt. Vor allem zunehmende Hitzewellen stellen eine Gefahr da. Helfen könnten unter anderem angepasste Arbeitszeiten.Ohne weitere Maßnahmen gegen den Klimawandel werden voraussichtlich mehr Menschen in Europa durch klimabedingte Gesundheitsfolgen erkranken oder sterben. Beispiellose Hitzewellen, wie man sie in diesem Jahr gesehen habe, stellten die größte direkt mit dem Klima zusammenhängende Gesundheitsbedrohung für Europäerinnen und Europäer dar, teilte die EU-Umweltagentur EEA in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht mit. Schon heute verursachten solche Hitzewellen zahlreiche Todes- und Krankheitsfälle. - Hitzewellen als größte Gesundheitsbedrohung - Diese Zahlen würden ohne weitere Maßnahmen, um sich an den Klimawandel anzupassen und ihn einzudämmen, zunehmen, warnte die EEA. Unter anderem mit Aktionsplänen, der Schaffung von grünen und schattigen Plätzen in Städten, einer besseren Gebäudegestaltung sowie angepassten Arbeitszeiten könne man die gefährdetsten Gruppen besser schützen. Es sei an der Zeit, von der Planung zum Handeln zu kommen.Im Oktober lagen die Durchschnittstemperaturen in Europa fast zwei Grad über denen der Jahre 1991 bis 2020. Damit setzt sich ein besorgniserregender Tr >| (www.oekotest.de, 9.11.22)
Effekt und Egopush: Architektur unter der Oberfläche Architektur hat sozial hoffentlich einen nachhaltig positiven Effekt. Effekthascherei für’s Ego brauchen wir nicht. - Von Johanna Naara Ziebart - Architektur mit ihrem gesamten baulichen Umfeld ist für Menschen gemacht und wirkt sich auch auf diese aus – optimalerweise sogar positiv. Oft steht aber der optische Effekt im Vordergrund. Die großen Architekturbüros kämpfen mit immer extravaganteren Entwürfen um die wenigen Bauplätze unserer Städte. Um Nachhaltigkeit geht es dabei nur bei der Wirkung – Stichwort Bilbao Effekt. Doch der ist mindestens fragwürdig. Und so frage ich mich – und damit bin ich nicht allein –, warum setzen sich die angehenden Akteur:innen der Baubranche im Studium und in ihren Entwürfen mit der Umwelt auseinander und in der gängigen Praxis wird da wenig drüber nachgedacht? - In einem Wahlpflichtfach an der Uni hatten wir uns ausgiebig mit den Zukunftsaufgaben unserer Branche beschäftigt und vor allem erst einmal Fragen gesammelt, unter anderem: Wie sieht die Innenarchitektur der Zukunft aus? Wie müssen wir in Zukunft bauen? Wie werden wir Räume verstehen müssen? Wir haben viel diskutiert und uns oft im Kreis gedreht, weil wir auf Anhieb keine Antworten fanden. Keine Antworten in Form von neuen Gebäuden, neuer Lehre, neuem Umgang mit der Erde, neuem Umgang miteinander oder neu >| (www.dabonline.de, 9.11.22)
uddbc Ausstellung: Unearthed – Kunst aus dem Permafrost. Aus der Zusammenarbeit der WSL und der Künstlerin Rahel Oberhummer entstanden eindrückliche mikrobielle Kunstwerke. Auch als Buch erhältlich. @WSL_research (, 9.11.22)
Autoritarismusstudie: "Die Bereitschaft andere abzuwerten steigt" - - - - - - - Die Zahl der Menschen mit einem geschlossen rechtsextremen Weltbild sinkt, zeigt eine Studie. Gleichzeitig nehmen antidemokratische Einstellungen zu. Woran das liegt und welchen Einfluss Krisen haben, erklärt Demokratieforscher Decker im Interview. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 9.11.22)
EU-Behörde warnt: Klimawandel begünstigt Ausbreitung von Malaria und Dengue-Fieber Hitzewellen stellen die größte, direkt mit Klima zusammenhängende Gesundheitsbedrohungen für Europäerinnen und Europäer dar, weist ein aktueller Bericht der EU-Umweltagentur EEA aus. (www.diepresse.com, 9.11.22)
Die Transparenz-Register des Parlaments sind voller Fehler Die Ratsmitglieder müssten Gäste und Mitarbeitende registrieren. Doch eine aktuelle Infosperber-Stichprobe zeigt grosse Lücken. (www.infosperber.ch, 9.11.22)
Erfindung aus den USA: Kommt grüner Strom bald auch aus Windanlagen vom Dach? Ein US-Start-up will Dächer mit leisen und effizienten Miniwindturbinen ausrüsten. Sie sollen sogar mehr Strom erzeugen als Solaranlagen. Fachleute sind jedoch skeptisch. (www.tagesanzeiger.ch, 9.11.22)
Ampel einigt sich bei CO2-Abgabe für Mieter und Vermieter Entlastungen für Millionen von Mietern: Die Koalition hat ihren Streit über die Klimaabgabe für Wohngebäude beigelegt. Erste Details sind nun bekannt. (www.faz.net, 9.11.22)
Klimaschutz am Himmel: Die Reise zum emissionsfreien Flug ist lang Über den Wolken fällt der Klimaschutz schwer. Ausgleichszahlungen sind keine Dauerlösung, Akkus sind zu schwer, und Wasserstoffflieger gibt es noch nicht. Alternatives Kerosin soll helfen. (www.faz.net, 9.11.22)
Energiepolitik: EU-Komission will Solaranlagen schneller genehmigen Eine neue Richtlinie in Brüssel schlägt vor, Solarprojekte auf Gebäuden binnen eines Monats zu bearbeiten. Auch Wind- und Wärmeprojekte sollen beschleunigt werden. (www.zeit.de, 9.11.22)
Die Schweizer Firma, die mit grünem Flugzeugtreibstoff abheben will Das Schweizer Unternehmen Synhelion entwickelt die weltweit erste industrielle Anlage zur Herstellung synthetischer Treibstoffe aus CO2, Methan, Wasser und Sonnenlicht. Swiss International Air Lines (Swiss) ist mit an Bord. Doch die Herausforderungen für die industrielle Produktion bleiben immens. In Jülich, im Nordwesten Deutschlands, stehen zwei Türme an einem Waldrand. Zu ihren Füssen: ein riesiges Feld voller Sonnenkollektoren - willkommen beim German Aerospace Center (DLR). An dieser Anlage will Synhelion, ein Spinoff der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH), eine Treibstoffanlage betreiben, um seine "Sun-to-Liquid"-Technologie im industriellen Massstab zu präsentieren (siehe Video). Der Bau des Kraftwerks begann im September. Die DLR-Anlage mit dem Namen "DAWN" (Sonnenaufgang) besteht aus einem riesigen Spiegelfeld, das dem Lauf der Sonne folgt und das Sonnenlicht auf einen 20 Meter hohen Turm reflektiert. In dessen Inneren wird die Sonnenstrahlung auf über... (www.swissinfo.ch, 9.11.22)
Abgeschöpfte Gewinne fehlen für Bau neuer PV-Anlagen Drei Viertel der Unternehmen wollen im Falle der jetzt geplanten Abschöpfung von Zufallsgewinnen ihre Investitionen in Photovoltaikanlagen zurückfahren oder verschieben, so das Ergebnis einer Umfrage. Das wäre fatal. (www.energiezukunft.eu, 9.11.22)
5 Tipps und Tricks, um im Alltag Energie zu sparen - Energie sparen kann nicht nur dabei helfen, die eigenen Kosten zu senken. Denn wer auf seinen Verbrauch achtet, trägt auch dazu bei, den Bedarf an Gas, Kohle und Öl zu verringern und energiepolitisch unabhängiger zu werden. Deshalb haben wir fünf Tipps und Tricks parat, um den Energieverbrauch im Alltag zu reduzieren. - - Die Preise für Strom und Gas schwanken derzeit enorm. Viele kommen um das Thema Energiesparen deshalb nicht herum. Doch ein geringerer Energieverbrauch schon nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. - Wer auf seinen Verbrauch achtet, trägt außerdem dazu bei, den Bedarf an Gas, Kohle und Öl in Deutschland zu verringern. Das wiederum macht uns energiepolitisch unabhängiger. - Wie kann man Energie sparen? - Aufgrund der aktuell anhaltenden Inflation hat die Bundesregierung mehrere Entlastungspakete auf den Weg gebracht, um Bürger:innen zu unterstützen. Doch auch jeder einzelne kann dazu beitragen, den gestiegenen Kosten für Energie, Lebensmittel und Mobilität entgegenzutreten. - Die Bundesregierung hat dazu außerdem das kostenlose Beratungsangebot „Stromspar-Check“ ins Leben gerufen, um Bürger:innen mit einem geringen Einkommen dabei zu helfen, Energie zu sparen. Möglichkeiten, um den Energieverbrauch zu reduzieren, gibt es derweil viel. Oft genügen jedoch bereits minimal >| (www.basicthinking.de, 9.11.22)
Solarenergie: Ich bau mir ein Balkonkraftwerk Mit Minisolaranlagen kann fast jeder unbürokratisch Strom erzeugen. Nur sind sie oft ausverkauft oder teuer. Unser Autor hat sich eine aus gebrauchten Panels gebastelt. (www.zeit.de, 9.11.22)
GASTKOMMENTAR - Entscheid für den Strommangel – wir hätten Überkapazitäten haben können. Doch vor zehn Jahren setzte man auf ein anderes Modell Erdgas hat in der europäischen Energiewende bis anhin eine Schlüsselrolle gespielt – als Flexibilitätsquelle mit niederen Investitionskosten. Das funktioniert nicht mehr. Entsprechend braucht der Strommarkt eine grundsätzlich neue Ausrichtung. (www.nzz.ch, 9.11.22)
UN-Generalsekretär Guterres: "We are on the Highway to Climate Hell“ - Die heurige Konferenz, auch bekannt als COP27 , begann am Sonntag mit einer kompromisslosen Rede von UN-Generalsekretär António Guterres (oekonews.at, 9.11.22)
Energie: Bundesrat prüft Einrichtung von Speichern für Erdgas, Biogas und Wasserstoff in der Schweiz Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 9. November 2022 einen Bericht zum Bau von Gasspeichern in der Schweiz zur Kenntnis genommen. Dieser zeigt, dass solche saisonalen Speichermöglichkeiten für Erdgas, Biogas oder Wasserstoff der Versorgungssicherheit dienen könnten, auch wenn die Schweiz ihren Gasbedarf senkt. Der Bundesrat lässt deshalb die dafür nötigen rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen klären. Die Analysen werden vom UVEK in Zusammenarbeit mit dem WBF und unter Einbezug der Gaswirtschaft durchgeführt und dem Bundesrat bis Ende April 2023 vorgelegt. (www.admin.ch, 9.11.22)
Energie: Bundesrat genehmigt den modernisierten Energiechartavertrag Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 9. November 2022 vom modernisierten Energiechartavertrag (Energy Charter Treaty, ECT) Kenntnis genommen und ihn genehmigt. Es handelt sich dabei um ein völkerrechtlich verbindliches Investitionsschutz- und Transitabkommen im Energiesektor zwischen 53 Staaten. Der 1998 in Kraft getretene ECT wird zum ersten Mal revidiert. Der Bundesrat hat das Bundesamt für Energie ermächtigt, den Vertrag an der Energiecharta-Konferenz vom 22. November 2022 unter Ratifikationsvorbehalt anzunehmen. Das Parlament ist für die Genehmigung des Vertrags zuständig. (www.admin.ch, 9.11.22)
UZH an der Berlin Science Week Das Wissenschaftsfestival Berlin Science Week macht Forschung hautnah erlebbar. Gemeinsam mit der Humboldt-Universität zu Berlin und der Zürcher Hochschule der Künste präsentierte die UZH Anfang November aktuelle Forschung zu den Themen Biodiversität, Klimawandel und dem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen (www.news.uzh.ch, 9.11.22)
Elon Musk ruft vor Midterms zur Wahl von Republikanern auf Bei den Midterms droht den US-Demokraten von Präsident Biden eine schwere Niederlage. Kurz vor der Abstimmung schaltet sich der neue Twitterchef Elon Musk mit einer wenig überraschenden Empfehlung ein. (www.spiegel.de, 9.11.22)
Klimakrise trifft Viertel aller Arbeitsplätze Mehr als 800 Millionen Arbeitsplätze weltweit sind vom Klimawandel und der Energiewende betroffen – ein Viertel der heutigen globalen Erwerbsbevölkerung, so heißt es in einer Studie des Management- und Strategieberaterunternehmens Deloitte, die am Dienstag im Rahmen der UNO-Klimakonferenz COP27 in Scharm al-Scheich veröffentlicht wurde. (orf.at, 9.11.22)
So viel Geld verdienen soziale Netzwerke mit deinen Daten - Soziale Netzwerke erzielen jährlich Umsätze in Milliardenhöhe. Und das obwohl das obwohl sie in der Regel kostenlos sind. Doch mit dem Handel von Daten spielen die Unternehmen viel Geld ein. Aber wie viel Wert sind die Informationen über uns? Wir zeigen es dir in unserem wöchentlichen Ranking. - - Etwa 89 Minuten verbringen Menschen in Deutschland täglich auf Social Media-Kanälen. Sie sind dabei Kommunikationsmittel, Nachrichtenkanal, TV, Notizblock, Partnerbörse und virtueller Treffpunkt zugleich. - Meistens ist die Nutzung der Angebote von Facebook, Instagram und Co. kostenlos. Doch die Jahresumsätze der Unternehmen befinden sich im Milliarden-Bereich. - Soziale Netzwerke verdienen Geld mit Daten - Dass es die Daten der User sind, die das Geld einspielen, ist längst kein Geheimnis mehr. Zielgruppenspezifische Werbung und kommerzielle Verwertung sind dabei die Haupteinnahmequellen. - Und auch der direkte Verkauf von User-Daten an Dritte ist keine Seltenheit. Per Bestätigung der Nutzungsbedingungen stimmen viele diesem Tauschgeschäft außerdem ganz legal zu. - Datenschutz-Experten untersuchen den Wert von Nutzer-Daten - Aber wie viel sind unsere persönlichen Daten wert? Dieser Frage ist das Datenschutz-Unternehmen Heydata nachgegangen. Dabei haben die Expert:innen sich die Quartalsberichte und Bilanzen der sozialen Netzwerke >| (www.basicthinking.de, 8.11.22)
Umfrage zum Klimaschutz: Über zwei Drittel der deutschen Beschäftigten fliegen weniger für Geschäftsreisen als vor der Pandemie (www.eco-world.de, 8.11.22)
China hängt an der Kohle Der größte CO2-Emittent hat versprochen, das Klima zu retten. Vor seiner Küste entstehen riesige Windparks – aber auch eine Rekordzahl an Kohlekraftwerken an Land. (www.faz.net, 8.11.22)
Warum es den Black Friday gibt – und welche Rabattschlachten noch auf uns zukommen Der umsatzstärkste Tag des Detailhandels rollt wieder heran: Am 25. November 2022 ist Black Friday. Wo die Tradition ihren Ursprung hat und welche Schnäppchen es in den Tagen zuvor und danach gibt, erfährst du hier.Der umsatzstärkste Tag des Detailhandels rollt wieder heran: Am 25. November 2022 ist Black Friday. Wo die Tradition ihren Ursprung hat und welche Schnäppchen es in den Tagen zuvor und danach gibt, erfährst du hier. - - Schnäppchen über Schnäppchen über Schnäppchen – der Black Friday steht vor der Tür. Am 25. November 2022 wird wieder fleissig zu günstigeren Preisen eingekauft. Aber was ist der Black Friday überhaupt, woher kommt er und wieso der Name? Wir klären auf.Der Black Friday fällt jeweils auf den letzten Freitag im November. Bis auf wenige Ausnahmen gibt es in vielen Filialen und Onlineshops Preisvorteile, beispielsweise auf Elektronik, Mode und Einrichtung. Der Tag sorgt jedes Jahr wieder für Umsätze in Rekordhöhe und bringt Webseiten von Onlineshops zum Abstürzen. Dieses Jahr findet der Schnäppchentag am 25. November 2022 statt. Oftmals gibt es aber schon die ganze Woche vergünstigte Preise und Angebote in den Geschäften und Onlineshops....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 8.11.22)
Klimaabgabe für Mieter und Vermieter: Ampel legt Streit zur CO2-Abgabe bei Wohnhäusern bei Bisher tragen die Mieter die CO2-Abgabe für Wohnhäuser allein. Diese Woche will die Koalition ein Gesetz auf den Weg bringen, das Vermieter bis zu 95 Prozent beteiligt. (www.zeit.de, 8.11.22)
Tech-Journalismus: «Es fehlt in den Redaktionen an Tech-Selbstvertrauen» Die erste Swiss Tech Journalism Conference soll Berührungsängste abbauen und inspirieren. Im Gespräch sagt Mitorganisatorin Adrienne Fichter, welche Themen im Bereich Politik und Digitalisierung zu wenig auf dem medialen Radar sind. Und sie gibt Tipps für Tech-Recherchen. (www.persoenlich.com, 8.11.22)
Local Efforts Can Achieve U.S. Climate Goals Even if Republicans Take Congress, Report Says A coalition of businesses and local leaders claim that climate progress under the Biden administration will continue if Republicans control the House (www.scientificamerican.com, 8.11.22)
Staaten werden beim Klimageld kreativer In immer mehr Ländern setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Investitionen in den Klimaschutz um ein Vielfaches gesteigert werden müssen. Das kann nicht mit öffentlichen Mitteln allein finanziert werden. Deshalb werden nun neue und kreative Finanzierungsmodelle erörtert. (www.klimareporter.de, 8.11.22)
Freispruch für Flensburger: Was das für Klimaproteste bedeutet Ein Baumbesetzer aus Flensburg wird in erster Instanz freigesprochen — der Grund: Klimaschutz gilt als „rechtfertigender Notstand“. (www.shz.de, 8.11.22)
Intelligente Mobilität im Wohnquartier: Veröffentlichung der VCD-Charta am 18.11.2022, 10:00 Uhr Wohnen und Mobilität gehören zu den Sektoren, die die Umwelt am stärksten belasten. Umso wichtiger ist es, dass wir beides zusammen planen. Denn die Mobilitätsangebote im Wohnquartier entscheiden darüber, ob wir auf das Auto angewiesen sind oder mit Bus, Bahn, Rad, zu Fuß oder mit Sharing-Diensten gut ans Ziel kommen. | Rund 50 Wohnungsunternehmen, Kommunen, Planende und Mobilitätsdienstleister unterzeichnen daher die Charta »Intelligente Mobilität im Wohnquartier« des VCD-Projekts »Bundesweites Netzwerk Wohnen und Mobilität«. Damit legen sie ein klares Bekenntnis ab, klimafreundliche Mobilitätsangebote im Wohnumfeld künftig fest einzuplanen und bereitzustellen. (www.eco-world.de, 8.11.22)
Carnot-Batterie mit innovativem Wärmespeicher Speichertechnik für Sektorenkopplung: Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt tüftelt an einer Carnot-Batterie mit Wärmeüberträgern, die an Schneeflocken erinnern. (www.energie-und-management.de, 8.11.22)
US-Wahlen: „Polarisierung und Falschinformationen“ Bei den richtungsweisenden Kongress-Zwischenwahlen stimmen die US-Bürger am Dienstag über die politische Zukunft von Präsident Joe Biden und ein mögliches Comeback seines Vorgängers Donald Trump ab. Vor den Wahllokalen bildeten sich lange Schlangen. „Es gibt so viel Polarisierung und Falschinformationen, dass ich sicherstellen möchte, dass meine Stimme gehört wird“, sagte der 61-jährige Arzt Robin Girdhar bei seiner Stimmabgabe in Pittsburgh in Pennsylvania. Während Biden am Montagabend noch einmal dazu aufrief, die US-Demokratie zu „verteidigen“, signalisierte Trump, dass er kommende Woche seine erneute Kandidatur für das Präsidentenamt verkünden könnte. (www.krone.at, 8.11.22)
Klimawandel: Europa sucht nach CO2 Endlager Das Klimaziel der EU, bis 2050 nur noch netto null Emissionen auszustossen, wird ohne Technologien, die CO2 abscheiden und speichern, wohl nicht erreicht werden können. Jetzt soll es auch mehr Geld und politische Unterstützung aus Brüssel geben. (www.nzz.ch, 8.11.22)
World Edges Closer to Meeting Climate Targets but Not Fast Enough As the COP27 climate summit begins, emissions reduction pledges are still far behind where they need to be to meet the goals to limit global warming (www.scientificamerican.com, 8.11.22)
Gegen Energiekrise: Eisspeicher versorgt Rendsburg mit Wärme Aus einem unterirdischen Eisspeicher wird die Kreisverwaltung in Rendsburg versorgt. Das vor vier Jahren gestartete Pilotprojekt ist ein Erfolg. (www.shz.de, 8.11.22)
Erfolgsprojekt Baulogistik Hub Der Bau des neuen Roche Forschungszentrums pRED in Basel ist ein gigantisches Unterfangen. Zuständig für die operative Umsetzung der Baulogistik ist die Schweizerische Post. Nach ungefähr zwei Dritteln der Bauzeit zieht diese Bilanz und ist sich sicher: Das Konzept des Baulogistik Hubs hat sich bewährt. Direktanfahrten zur Baustelle konnten um 50 Prozent reduziert werden. Die Anwohnenden und die Umwelt danken. | Beim pRED Forschungszentrum auf dem Roche-Areal in Basel handelt es sich um eine Baustelle der Superlative. Während einer Bauzeit von fünf Jahren und mit einer Bausumme von CHF 1.2 Milliarden werden vier Gebäude mit einer Höhe von 18 bis 114 Metern erbaut, die Platz für 1800 Büro- und Laborarbeitsplätze, 900 Autos und 1400 Fahrräder bieten. Um eine reibungslose sowie anwohner- und umweltfreundliche Logistik für ein solch grosses und komplexes Bauprojekt mitten in einem Wohnquartier sicherzustellen, braucht es ein innovatives Logistikkonzept. … (energeiaplus.com, 8.11.22)
COP27: Klimafinanzierung braucht mehr Transparenz Das Versprechen der Industrieländer, Schwellen- und Entwicklungsländer bei Klimamassnahmen finanziell zu unterstützen, bleibt zu Beginn der Klimakonferenz in Ägypten unerfüllt. Florian Egli zeigt auf, worüber die Staaten an der COP27 verhandeln und was gegen den Vertrauensverlust helfen kann. (ethz.ch, 8.11.22)
dena-Gebäudereport 2023: Wärmepumpen seit 2021 stark im Kommen – Mehr als 13 Mio. Gasheizungen im Gebäudebestand, erneuerbare Energien bei einem Drittel neuer Heizungsanlagen Schon 2021 hat sich ein Aufwärtstrend beim Einbau von Wärmepumpen abgezeichnet. Das geht aus der neuen Ausgabe des Gebäudereports der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) hervor, der heute veröffentlicht wurde und Zahlen sowie Daten zum Gebäudebestand in Deutschland enthält. So wurden 2021 erstmalig über 170.000 Wärmepumpen abgesetzt, von denen mehr als die Hälfte in Bestandsgebäuden eingebaut wurden. In Neubauten wurden Wärmepumpen zu 51 Prozent als primäre Heizungsanlage eingesetzt. Im Bestand dominierten wiederrum die Gasheizungen: Vergangenes Jahr wurden 680.000 Anlagen neu eingebaut oder ausgetauscht. (www.dena.de, 8.11.22)
Besetzung Kesselhaus im Letten Das besetzte ewz-Kesselhaus wurde von der Stadtpolizei geräumt. Es wird wieder als Lager verwendet, bis die Instandsetzung des ewz-Areals Herdern fertig ist. (www.ewz.ch, 8.11.22)
Bundesratswahl: Grünen-Nationalrätin Trede kontert Mitte-Pfister Die Grünen greifen die frei werdenden Bundesratssitze nicht an und ernten dafür viel Kritik. Im Interview wehrt sich Nationalrätin Aline Trede gegen den Vorwurf, eine Chance verpasst zu haben. Und erläutert, wie es nach den Wahlen 2023 mit einem Bundesratssitz klappen soll. (www.aargauerzeitung.ch, 8.11.22)
Stunden statt Jahrhunderte: Forscher entwickeln neue Recyclingmethode Forschende von der Oregon State University in den USA haben eine Technologie entwickelt, mit der sich offenbar alle Arten von Plastik recyceln lassen. (www.basicthinking.de, 8.11.22)
Es braucht Koordination und Kommunikation Der Untergrund, insbesondere im urbanen Raum, ist durch Infrastrukturen bereits stark belegt. Nun sollen vielerorts Fernwärme/-kälte- oder Anergie-Infrastrukturen hinzukommen. Wie lassen sich diese im stark genutzten Strassenraum realisieren? Diese Frage stand im Zentrum der diesjährigen Fernwärme-Fachtagung des SVGW. Um die Herausforderungen zu meistern, brauche es vor allem zweierlei: Koordination und Kommunikation, das war der Tenor der Vorträge. (www.aquaetgas.ch, 8.11.22)
Die Bundesregierung rügt die „Letzte Generation“ und schafft selbst keinen wirksamen Klimaschutz Nun treten dank der Proteste der „Letzten Generation“ die gesellschaftlichen Konflikte um den fehlenden Klimaschutz mehr und mehr zu Tage. Die Verursacher der Klimakatastrophe — große Teile der älteren Generation — stellen sich immer stärker gegen die junge Generation, die die Klimazerstörung nicht zu verantworten hat und verzweifelt ist über das unzureichende Handeln. Die Jungen haben auszubaden, was die Älteren verbrochen haben. | Die Bundesregierung rügt jetzt sogar die „Letzte Generation“ dafür, dass sie mit zivilem Ungehorsam endlich wirksamen Klimaschutz einfordert, obwohl sie selbst keinen wirklich wirksamen Klimaschutz umsetzt. | Wie sehr die „Letzte Generation“ Recht hat, zeigt der gestern veröffentlichte Bericht der UN-Wetterbehörde, WMO auf: Er ist vollgepackt ausschließlich mit alarmierenden Schreckensanalysen, wie der massiven Beschleunigung des Meeresspiegelsanstieges in den letzten zwei Jahren. || Hans-Josef Fell, EWG-Präsident und Mitautor EEG 2000 (www.pv-magazine.de, 8.11.22)
We are what we imagine – Zett Kunsthochschulen sind Orte der Wissensvermittlung und des Lernens, die im Zug des gesellschaftlichen Wandels vor neuen Herausforderungen stehen. Sie müssen bestehende Auffassungen in den Künsten zur Diskussion stellen und entgrenzen. Zentral in diesem Prozess sind das Sharing und Unlearning. Marijke Hoogenboom stellt zwei Strategien vor, wie wir zu einem fluiden Laboratorium werden, in welchem Alternativen experimentell geübt und gelebt werden. (zett.zhdk.ch, 8.11.22)
Waldbeobachtung soll zur Klimaneutralität beitragen – neues EU-Projekt mit Schweizer Beteiligung In ganz Europa werden Wälder überwacht, um das Waldwachstum zu quantifizieren. Das EU-Projekt PathFinder zielt darauf ab, die Art und Weise zu koordinieren, wie Daten aus Waldinventuren zwischen den Ländern ausgetauscht werden. Ziel ist es, den Entscheidungsträgern bessere Daten über das Waldwachstum zur Verfügung zu stellen, um die Emissionen zu verringern, den Klimawandel abzuschwächen und die biologische Vielfalt zu fördern. Die Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL ist daran beteiligt. (www.wsl.ch, 8.11.22)
LSA-Ranking: «Unser Rezept heisst Vielfalt und Zusammenspiel» Publicis führt das Agenturranking 2022 von Leading Swiss Agencies (LSA) an. CEO Alexander Haldemann über den Erfolg, den Stellenwert des Standorts Zürich und die Ziele für das nächste Jahr. (www.persoenlich.com, 8.11.22)
Bundesratsfavorit der SVP: Albert Rösti, der Schweizer Super-Lobbyist Innert zehn Jahren hat er sich vom Angestellten zum Berufspolitiker gewandelt — und mit 16 Mandaten zu einem der meistverstrickten Interessensvertreter. Ein Lehrstück über den Politbetrieb. | Lobbyist und Bundesrat in spe Rösti steht für die grösste Gefahr für die CH-Demokratie: Die politische Unterwanderung durch Parlamentarier:innen-Shopping. @dani_graf (www.tagesanzeiger.ch, 8.11.22)
Flüssiggas: Wie gut sind die LNG-Terminals umrüstbar? – Anpassung von Flüssiggas-Terminals an Ammoniak oder Wasserstoff untersucht Teuer und aufwendig: Die zurzeit gebauten Flüssiggas-Terminals an der deutschen Küste sollen später für klimafreundlichere Energieträger wie Ammoniak oder Wasserstoff umgerüstet werden — so der Plan. Doch eine solche Umrüstung wäre weniger einfach als vielfach suggeriert, wie nun eine Studie enthüllt. Fehlinvestitionen können demnach nur vermieden werden, wenn schon jetzt bestimmte Anpassungen eingeplant werden. Und selbst dann bleiben noch große Unsicherheiten. (www.scinexx.de, 8.11.22)
Solidarität mit Geflüchteten! Hetze als Hintergrund für Übergriffe auf Geflüchtete angeprangert. Außerdem: Bundesregierung muss Verursacher des Klimawandels stärker in den Blick nehmen. (www.jungewelt.de, 8.11.22)
30th Anniversary of the Alpine Convention 30 years ago on 7 November 1991, the Alpine Convention was signed in Salzburg/AT, establishing the first international treaty for the protection and sustainable development of a mountain range! Since then, the Alpine countries have been working together with Observer organisations and other partners at all levels to implement this unique treaty. For 30 years, the Alpine Convention has been leading the way for sustainable life in the Alps! And we are not the only ones celebrating this — we collected some messages from different members of the Alpine family, which we made into a video for all to enjoy! (www.youtube.com, 8.11.22)
Skandale im öffentlichen Rundfunk: Mehr Demokratie in die Medien! Die Strukturen beim Rundfunk sind archaisch, Beschäftigte haben kaum Mitbestimmung. Lernen könnte man von DAX-Unternehmen und Universitäten. mehr... (taz.de, 8.11.22)
„Auch Sorgearbeit gehört anerkannt und bezahlt!“ Die katholischen und evangelischen Frauen des Burgenlandes fordern eine anständige Bezahlung der Sorgearbeit und mehr Weitblick im globalen Miteinander. Um Bewusstsein dafür zu schaffen, laden sie im November landesweit zu kostenlosen Kinovorstellungen und Diskussionsrunden ein. (www.krone.at, 8.11.22)
„Das holen die Kinder nie wieder auf“ Ob Lesen, Schreiben oder Rechnen: Nichts weniger als eine „Katastrophe“ stellt Bildungsforscher Olaf Köller im Schulsystem fest – die auch mit einer stark veränderten Schülerschaft zu tun habe. Er sagt dramatische Folgen für die Wirtschaft in den nächsten 20 Jahren voraus. (www.welt.de, 8.11.22)
Werbung für Kinder: Dieses Kleckern ist zum Kotzen Kinder sollen bald weniger Werbung für ungesunde Lebensmittel sehen. Warum nicht gleich ganz verbieten? Eltern brauchen endlich mehr Unterstützung bei gesunder Ernährung. (www.zeit.de, 8.11.22)
Afrikanische Staaten fordern auf der COP27 Reparationszahlungen. - - - - - - - Kaum ein Kontinent leidet so stark unter den Folgen des Klimawandels wie Afrika - und hat dabei im weltweiten Vergleich so wenig dazu beigetragen. Afrikanische Politiker fordern deshalb auf der Klimakonferenz finanzielle Entschädigungen. Von Antje Diekhans. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.11.22)
Nachhaltigkeit oder doch Greenwashing / Greenwishing? Im ersten Beitrag der kleinen Nachhaltigkeits-Serie sind wir darauf eingegangen, wie mit dem Versand und der Verpackung zu mehr Nachhaltigkeit beigetragen werden kann. Im zweiten Teil haben wir anhand von Best-Practice-Beispielen unterschiedliche Geschäftsmodelle beleuchtet. - In der Nachhaltigkeits-Debatte haben zwei neue Begriffe Einzug gefunden: Greenwashing und Greenwishing. - Greenwashing - Der Versuch von Unternehmen, sich ein «grünes» Image mit PR-Massnahmen zu verleihen, ohne dass es dafür eine ausreichende Grundlage gibt, wird als Greenwashing bezeichnet. Der Grat zwischen «tue Gutes und sprich darüber», auch wenn es sich nur um Kleinigkeiten handelt, hin zum Greenwashing ist ein schmaler. - Berichtet ein Unternehmen darüber, dass es neu umweltfreundliche Verpackungen einsetzt oder ein Teil des Umsatzes in nachhaltige Projekte investiert, wird es schnell kritisch beurteilt. Es kommen Fragen auf, wie die Massnahmen denn in eine langfristige Strategie eingebettet sind oder was mit einer anderen Produktlinie geschieht, die nicht in den nachhaltigen Verpackungen erhältlich ist? - Es ist wichtig, dass Konsumenten und auch Medien ein Auge darauf haben, welche Unternehmen systematisches Greenwashing betreiben. Daneben soll aber auch Luft bleiben für Unternehmen, die Stück für Stück nachhaltiger agieren wollen und sich über kleine Fortsch >| (blog.carpathia.ch, 8.11.22)
Woke Identitätspolitik: Die Kulturkämpfer der bürgerlichen Mitte blasen zum Angriff Die Denkfabrik Republik 21 hat in Berlin zur kulturellen Gegenmobilisierung aufgerufen. Identitäres Denken bedrohe Freiheit und Demokratie, glauben die Veranstalter. Die Hauptaufgabe wird sein, Union und FDP aus ihrem gesellschaftspolitischen Tiefschlaf zu wecken. (www.nzz.ch, 8.11.22)
Wegen Waffenlieferungen: Die Evangelische Kirche überdenkt ihre Friedensethik In der Evangelischen Kirche wird um die Haltung zu deutschen Waffenlieferungen in die Ukraine gerungen. Auch das Schwerpunktthema Klimaschutz beschäftigt die Synodalen. (www.faz.net, 8.11.22)
„Der höhere Sinn von Klimaschutz ist immer, der Schutz von Freiheit, Leib und Leben“ Wirtschaftsminister Robert Habeck kritisiert Straßenblockaden und Vandalismus gegen Kunstwerke durch die „Letzte Generation“ scharf. „Ich finde es nicht richtig, was an vielen Stellen hier gerade passiert“, so Habeck. (www.welt.de, 8.11.22)
Vatikan zu COP27: Kaum Zeit für Kurskorrektur, Chance nutzen! - - Anlässlich des Klimagipfels in Ägypten Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin eindringlich sofortiges und gemeinsame Handeln angemahnt, um die sozio-ökologischen Krise zu bewältigen: „Wir haben die moralische Pflicht, den durch den Klimawandel verursachten humanitären Auswirkungen vorzubeugen und auf sie zu reagieren", sagte er diesen Dienstag in seiner Rede. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 8.11.22)
Interview mit Gentechniker: «Die Schweiz wird immer mehr abgehängt» Bauern können nicht schnell genug auf den Klimawandel reagieren, warnt Etienne Bucher. Genom-Editing solle eine Chance erhalten, auch hierzulande. Denn auch die konventionelle Züchtung berge Risiken. (www.tagesanzeiger.ch, 8.11.22)
Wien: "Gas is a Schas"...saubere Wärme stattdessen - Die bevorstehende Wiener Bauordnungsnovelle muss zur Klimaschutzreform werden - Grüne Wien präsentieren fünf Punkte für echten Klimaschutz und nachhaltiges Bauen (oekonews.at, 8.11.22)
Klimawandeldienst: Europa erlebte wärmsten je gemessenen Oktober - Im Oktober lagen die Durchschnittstemperaturen in Europa fast zwei Grad über denen der Jahre 1991 bis 2020. Damit setzt sich ein besorgniserregender Trend fort. Auch außerhalb Europas war der zurückliegende Monat ungewöhnlich warm.Nach dem wärmsten Sommer hat Europa in diesem Jahr auch den wärmsten je gemessenen Oktober seit Beginn der Aufzeichnungen erlebt. Das teilte der EU-Klimawandeldienst Copernicus am Dienstag mit. Demnach lagen die Temperaturen im Mittel beinahe zwei Grad über dem Durchschnitt des Referenzzeitraums von 1991 bis 2020. Im Westen des Kontinents wurden Tagesrekorde erreicht. Auf nationaler Ebene wurde in Österreich, der Schweiz und Frankreich bisher kein so warmer Oktober gemessen, das galt auch für große Teilen Italiens und Spaniens. - Erneut Rekordtemperaturen gemessen - Auch außerhalb Europas war der Oktober 2022 überdurchschnittlich warm, so wurden Rekordtemperaturen in Kanada gemessen. Auch in Grönland und Sibirien war es ungewöhnlich mild. Kälter als im Mittel war es hingegen in Australien, im äußersten Osten Russlands und in Teilen der Antarktis. - Die Ausdehnung des arktischen Meereises betrug neun Prozent unter Durchschnitt, war aber noch immer deutlich größer als im Jahr des Negativrekords von 2020. Die Meereisdecke in der Antarktis war mit 4 Prozent unter Durchsc >| (www.oekotest.de, 8.11.22)
Merz sieht Bürgergeld als „Schritt“ zum bedingungslosem Grundeinkommen Transferleistungen allerorten, aber wenig Anreize, in den Arbeitsmarkt einzusteigen: Erneut hat Friedrich Merz das geplante Bürgergeld kritisiert. Er fürchte zudem, so der CDU-Chef, dass die Regierung insgeheim schon die Grundsicherung plane. (www.welt.de, 8.11.22)
„Schlecht und schädlich“ – Habeck rügt Blockaden der „Letzten Generation“ Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat Straßenblockaden und Vandalismus gegen Kunstwerke durch die „Letzte Generation“ scharf kritisiert. Mit solchen Aktionen breche man den benötigten „Konsens“ für den Klimaschutz auf. „Das schadet der Sache.“ (www.welt.de, 8.11.22)
Klimaziele für die Finanzbranche: Zwischen Banken und Umweltschützern herrscht Eiszeit Die Branche sollte auf Geheiss des Bundesrates verbindliche Kriterien für den Klimaschutz definieren. Stattdessen beendet sie die Zusammenarbeit mit WWF und Greenpeace. (www.tagesanzeiger.ch, 8.11.22)
Scholz fordert Freilassung von Aktivist Alaa Abdel Fattah Seit 2011 kämpft der Aktivist Alaa Abdel Fattah für Demokratie. Aus Protest gegen seine Haftbedingungen ist er im Hungerstreik und verzichtet nun auch auf Wasser. Bundeskanzler Olaf Scholz setzt sich für seine Freilassung ein. (www.welt.de, 8.11.22)
Staaten werden beim Klimageld kreativer In immer mehr Ländern setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Investitionen in den Klimaschutz um ein Vielfaches gesteigert werden müssen. Das kann nicht mit öffentlichen Mitteln allein finanziert werden. Deshalb werden nun neue und kreative Finanzierungsmodelle erörtert. - (www.klimareporter.de, 8.11.22)
Was können Videospiele zur Nachhaltigkeit beitragen? Ein Podium im Rahmen der Gamesweek Zurich diskutiert am Freitag zwei Simulationsgames, die den Spielerinen zeigen, welchen Einfluss ihre Entscheidungen auf die Umwelt haben. (www.hochparterre.ch, 8.11.22)
Stellvertretender WTO-Generaldirektor: "Welthandel kann beim Klimaschutz helfen" - - - - - - - Neben Staatsvertretern nehmen auch internationale Organisationen am Klimagipfel teil. Im Interview mit tagesschau24 spricht der stellvertretende Generaldirektor der WTO, Paugam, über die Chancen des Welthandels für das Klima. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.11.22)
Wärmepumpen in Bestandsgebäuden Ein Großteil der Heizenergie im Gebäudebereich stammt noch aus fossilen Quellen. Der Umstieg zur Wärmepumpe gilt als ein Gamechanger für die Wärmewende. Doch vor dem Einbau in ein Bestandsgebäude ergeben sich viele Fragen. Das Buch gibt eine praxisnahe Anleitung. (www.energiezukunft.eu, 8.11.22)
Das innovativste Hochhaus steht in Sydney Nachhaltig und neuartig – ein recyceltes Hochhaus aus den 70er- Jahren hat den Internationalen Hochbau-Preis gewonnen. (www.nzz.ch, 8.11.22)
KOMMENTAR - Das nächste Staatsversagen: Beim Zahlungsverkehr macht die öffentliche Hand eine schlechte Figur Die Pandemievorbereitung war mangelhaft, die Versorgungssicherheit beim Strom ist gefährdet. Und auch bei der Sicherung des Zahlungsverkehrs zeigt sich mittlerweile: Der Staat hat das Problem vor Jahren zwar erkannt, aber eine Lösung verpasst. (www.nzz.ch, 8.11.22)
Mangelnde Krisenresistenz: Bei Stromausfällen würde der Zahlungsverkehr rasch zusammenbrechen Ist das Schweizer Zahlungssystem stark genug, um Stromunterbrüche wegstecken zu können? Die NZZ hat bei den wichtigsten Akteuren nachgefragt. Es zeigt sich: Das System hat längst eine solche Komplexität erreicht, dass auch Insider rasch den Überblick verlieren. (www.nzz.ch, 8.11.22)
Übergewinn mit dem Klima Bundeskanzler Scholz hat beim UN-Klimagipfel in Ägypten 170 Millionen Euro für einen "globalen Schutzschirm" gegen Klimawandelfolgen angekündigt. Eine wichtige Initiative – gemessen an den Schadenshöhen allerdings Peanuts. Jetzt müssen auch andere Großverursacher mit ins Boot. - (www.klimareporter.de, 8.11.22)
Lesende fragen Peter Schneider: Was tun, damit Veganerinnen einen Fleischesser besser verstehen? Ein Karnivore fühlt sich von jenen missverstanden, die gänzlich auf tierische Produkte verzichten. Unser Kolumnist erklärt, wo das wahre Problem liegt. (www.tagesanzeiger.ch, 8.11.22)
Mobilität: S wie Speed Sie sehen aus wie Fahrräder, sind aber keine: Für S-Pedelecs benötigt man eine Fahrerlaubnis, Fahrradwege sind tabu. Dennoch sind sie vor allem für Pendlerinnen und Pendler interessant. (www.sueddeutsche.de, 8.11.22)
Lesen wird wieder als Lifestyle inszeniert Das Genre New Adult wächst auch auf dem deutschen Markt stark. Zumeist Autorinnen schreiben in und über konkrete Lebenssituationen. Piper-Programmleiterin Andrea Müller spricht im Interview über die Lage. ... mehr - The post Lesen wird wieder als Lifestyle inszeniert appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 8.11.22)
Welche Folgen hat der Krieg in der Ukraine für das Klima? - - - - - - - Beim russischen Angriffskrieg in der Ukraine wird auch die Umwelt in Mitleidenschaft gezogen. Militärgeräte sorgen zudem für einen hohen Ausstoß von Treibhausgasen. Werden die Klimaziele dadurch gefährdet? Von Pascal Siggelkow. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.11.22)
Kolumne von Michael Hermann: Die Demokratie kann sterben Während viele Wege von der Demokratie zur Autokratie führen, gibt es immer weniger zurück. Darum müssen wir unsere demokratischen Institutionen absichern. (www.tagesanzeiger.ch, 8.11.22)
Kartenset „Make it circular!“ – Zirkuläre Geschäftsmodelle spielerisch kennenlernen Strategiespiel zu Circular Economy von acatech und WWF Deutschland entwickelt. Das - Kartset steht als kostenloser Download für Unternehmen zur Verfügung. (www.wwf.de, 8.11.22)
So trennt man den Müll richtig Wer Müll richtig trennt, schont Ressourcen und Klima. Trotzdem landet Abfall oft noch in der falschen Tonne. Das muss nicht sein. (www.faz.net, 8.11.22)
Deloitte: Jeder vierte Arbeitsplatz von Klimakrise betroffen - - - - - - - Rund ein Viertel der weltweiten Arbeitsplätze sei von Klimawandel und Energiewende betroffen, so die Unternehmensberatung Deloitte. Umso wichtiger sei eine aktive Gestaltung der Transformation. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.11.22)
Van der Bellen kündigt 220 Millionen für Klimafinanzierung an Der Bundespräsident will bis 2026 deutlich mehr Geld für die Rettung des Weltklimas auf die Beine stellen. Es gebe noch immer "viel zu viel bla bla bla, wie Greta Thunberg sagen würde. Außerdem könne man sich von der Klimakrise nicht freikaufen. (www.diepresse.com, 8.11.22)
Wenn „Wokeness“ die Gesellschaft nur noch spaltet Gendern, kulturelle Aneignung, biologische Geschlechter – all diese Themen polarisieren stark. Befürworter der „Wokeness“ wollen den Blick auf Diskriminierung schärfen, Kritiker sehen hier die Demokratie ähnlich untergraben wie vonseiten der Rechtspopulisten. (www.welt.de, 8.11.22)
Wenn Erwartung und Realität nicht mehr zusammenpassen wollen Drei Bücher demonstrieren, dass in der amerikanischen Demokratie einiges nicht gut funktioniert und was das ist. (www.faz.net, 8.11.22)
Sohn von RAF-Opfer warnt vor Radikalisierung der Klimaschutz-Proteste Sein Vater starb bei einem Mordanschlag der Roten Armee Fraktion (RAF). Nun, mehr als 40 Jahre später, warnt Michael Buback vor neuem Extremismus: Radikale Klimaschützer wie die „Letzte Generation“ griffen schon jetzt massiv in die Rechte anderer Menschen ein. (www.welt.de, 8.11.22)
Olaf Scholz auf UN-Klimagipfel: 6 Milliarden mehr für Klimaschutz Der Kanzler kündigt in Scharm al-Scheich die Aufstockung der internationalen Klimafinanzierung an. Aktivisten sehen Berlins Klimapolitik kritisch. mehr... (taz.de, 8.11.22)
Energiewende in Gebäuden nicht ausbremsen Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) war in den letzten beiden Jahren eine Erfolgsgeschichte. Innovative und klimafreundliche Wärmelösungen haben sich zunehmend am Markt durchgesetzt. Dieser Entwicklung droht ein abruptes Ende. Nachdem die Bundesregierung im Sommer bereits die Mittel für die BEG stark gekürzt hat, sollen nun durch überzogene technische Anforderungen und eine verbindliche Solarpflicht moderne Feuerungen auf Holz- und Pelletbasis komplett von der Förderung ausgenommen werden. Hausbesitzer könnten beim Heizungstausch nicht mehr unter allen für sie geeigneten Lösungen frei wählen, wenn sie eine Förderung für die Investition benötigen. - Dazu die Verbände Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e. V. (BDH), Deutscher Energieholz- und Pellet-Verband e. V. (DEPV), Fachverband Holzenergie im Bundesverband Bioenergie e. V. (FvH), Initiative Holzwärme (IH) und Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e. V. (HKI): - „Das Vorgehen der Bundesregierung bei der Begrenzung der Förderung von Holz- und Pelletfeuerungen durch verschärfte technische Anforderungen in der BEG ist kontraproduktiv für den Klimaschutz und eine sozialverträgliche Wärmewende. Diese Anlagen machen bislang den Großteil der durch die Förderung angereizten CO2-Einsparungen >| (www.enbausa.de, 8.11.22)
Warum sich eine energetische Dachsanierung jetzt lohnt Eines der größten Potenziale im privaten Gebäudebestand, um den Energieverbrauch zu senken, ist die energetische Dachsanierung. Der Dachfensterhersteller Velux zeigt mit sechs Maßnahmen, wie man insbesondere im Dachgeschoss Energie einsparen kann. - 1. Wärmedämmung des Daches ist das A und O - Die Energie und Heizkosten eines Hauses lassen sich durch eine gute Wärmedämmung deutlich senken. Ein ungedämmtes Dach ist für rund 20 Prozent der Wärmeverluste verantwortlich. Denn Wärme steigt bekanntlich nach oben und kann bei einem veralteten Dach ungehindert entweichen. Zudem ist die Dachdämmung weniger aufwändig und kostspielig als eine komplette Außendämmung des Hauses, sorgt aber für spürbare Energieeinsparungen. Je älter und unsanierter ein Haus, desto größer sind die Effekte und desto schneller amortisiert sich die Investition. - 2. Kraft der Sonne nutzen durch Solarthermie oder Photovoltaik - Wer sein Dach ohnehin energetisch saniert, kann auch darüber nachdenken, die Dachfläche gleich für Photovoltaik (PV) oder Solarthermie zu nutzen. So ist man in der Folge unabhängiger von den Energiepreisen oder der Verfügbarkeit. Zudem kann der Strom aus PV für das Betreiben einer Wärmepumpe genutzt werden, die Öl- oder Gasheizung ersetzt. Trotz optimaler Ausnutzung >| (www.enbausa.de, 8.11.22)
Kampf gegen hohe Energiekosten: Jenseits des Preisdeckels Was tun gegen die hohen Strom- und Gaspreise? Die Einführung eines Energiegeld pro Kopf wäre eine Möglichkeit – eine mit gleich mehreren Vorteilen. mehr... (taz.de, 8.11.22)
COP 27: Hausarrest für die Schweizer Klimaforscher Wenn sich ab heute Sonntag Vertreterinnen und Vertreter von fast allen Ländern der Welt im ägyptischen Sommerferienort Sharm el-Sheikh zur wichtigsten Klimakonferenz des Jahres treffen, ist natürlich auch die Schweiz mit von der Partie. Nicht dabei sind in der Schweizer Delegation allerdings die führenden Schweizer Klimawissenschafterinnen und -wissenschafter. | Posted on November 5, 2022 by Christian Rentsch (klimalandschweiz.ch, 8.11.22)
Land Kärnten probt für den Blackout-Ernstfall Wenn Energie knapp wird oder ganz ausfällt: Wer bekommt noch Strom oder Gas? Was tun bei einem Blackout? Am Dienstag startet der Test in Kärnten. (www.krone.at, 8.11.22)
Wer dem Körper Gutes tut, hilft auch der Natur Viele Dinge helfen der Umwelt und dem eigenen Körper. Ein geringerer ökologischer Fußabdruck schützt gleichzeitig das Herz-Kreislauf-System und dient als Vorsorge gegen Krebs. Doch ein Milliardär sucht nach anderen Auswegen. (www.faz.net, 8.11.22)
Klare Mehrheit hält Proteste der „Letzten Generation“ für kontraproduktiv Einer Umfrage zufolge glauben die meisten Deutschen, dass die Aktivisten dem Klimaschutz mit ihren Straßenblockaden schaden. Ein CDU-Politiker sieht die Gruppe sogar als Fall für den Verfassungsschutz. (www.faz.net, 8.11.22)
Bröckelnde Infrastruktur: Angst vor dem Verkehrsinfarkt Die Bahn ist marode, Autobahnbrücken verfallen: Von den Investitionsversprechen der Ampel ist wenig geblieben. Nun schlägt die Mobilitätsbranche mit einem Brandbrief an den Kanzler Alarm. (www.sueddeutsche.de, 8.11.22)
Klimarat fordert mehr Ambition bei Gebäuden - - Der Klimarat der Bundesregierung hat sein Gutachten vorgelegt. Das Fazit Die bisherigen Reduktionsraten reichen nicht aus, um die Klimaschutzziele für 2030 zu erreichen. - - (www.geb-info.de, 8.11.22)
Erste Zweijahresbilanz des Expertenrats für Klimafragen Zum deutschen Klimaschutzgesetz gehört ein Monitoring. Die Bilanz des erstmals vorgelegten Zweijahresbericht des Expertenrats für Klimafragen fällt ernüchternd aus. Deutschland muss die Spur wechseln, wir sind beim Klimaschutz nicht auf Kurs. (www.energiezukunft.eu, 8.11.22)
Zürcher Gefängnisse: Kaffeemaschine und Kreativraum – die U-Haft wird freundlicher Zürichs Untersuchungshaft mit nur einer Stunde Hofgang war scharfer Kritik ausgesetzt. Inzwischen hat sich einiges geändert. Vor allem gibt es acht Stunden ausserhalb der Zelle. (www.tagesanzeiger.ch, 8.11.22)
Von Umweltaktivisten bekämpft, von Brüssel gefördert: neue Technologien für den «Grünen Deal» Das Klimaziel der EU, bis 2050 nur noch netto null Emissionen auszustossen, wird ohne Technologien, die CO2 abscheiden und speichern, wohl nicht erreicht werden können. Jetzt soll es auch mehr Geld und politische Unterstützung aus Brüssel geben. (www.nzz.ch, 8.11.22)
Radikale Proteste schaden laut Umfrage Anliegen des Klimaschutzes Blockierte Straßen, beschädigte Kunstwerke: Klimaaktivisten sind vermehrt mit radikalen Protestformen in den Schlagzeilen. Eine deutliche Mehrheit der Deutschen meint einer Umfrage zufolge, dass dieses Vorgehen dem Klimaschutz mehr schadet als nutzt. (www.welt.de, 8.11.22)
Elektromobilität: Bei E-Autos geht nichts ohne China Ein Elektroauto ohne chinesische Zulieferungen? Aktuell völlig undenkbar. Deutschland und Europa versuchen zwar, sich unabhängiger von chinesischen Rohstoffen zu machen. Doch das ist gar nicht so einfach. (www.sueddeutsche.de, 8.11.22)
Energiewende: Warum Wasserstoff Bayerns neues Wundermittel werden soll Ministerpräsident Söder will die Herstellung des grünen Energieträgers massiv ausweiten. Politik und Industrie setzen große Hoffnung in die Elektrolyse, doch sie hat einen Haken - mindestens. (www.sueddeutsche.de, 8.11.22)
Urteil zu Baumbesetzung: Klimaschutz schlägt Eigentum In Flensburg wurde ein Waldbesetzer vom Vorwurf des Hausfriedensbruchs freigesprochen. Die Richterin beruft sich auf die Verfassung. mehr... (taz.de, 8.11.22)
Neuer Bericht verweist auf enormes ungenutztes Potenzial für erneuerbare Energien - Auf der UN-Klimakonferenz fordert IRENAs Generaldirektor führende Politiker dazu auf, die Lücke beim Ausbau erneuerbarer Energien zu schließen. (oekonews.at, 8.11.22)
Start der Klimakonferenz: EU-Lieferkettengesetz notwendig für verpflichtenden Klimaschutz bei Unternehmen - GLOBAL 2000: Die EU kann ihre Klimaziele nicht erreichen, ohne den Privatsektor durch das neue EU-Lieferkettengesetz zu mobilisieren! (oekonews.at, 8.11.22)
Energiewende: Deutschlands große Solar-Illusion Die Energiewende schreibt äußerst ambitionierte Ziele beim Photovoltaik-Ausbau vor. Das bietet einerseits enorme Chancen für die deutsche Volkswirtschaft. Andererseits scheint Deutschland in die nächste Abhängigkeit zu steuern — diesmal eine erneuerbare. (to.welt.de, 8.11.22)
„Haus der Digitalisierung“ ab 6. Dezember in Tulln Noch wird in Tulln (Niederösterreich) gebaut, aber am 6. Dezember soll das „Haus der Digitalisierung“ in Probebetrieb gehen. 33,5 Millionen Euro werden in die Institution investiert. Mit der multimedialen Inszenierung „Mensch + Maschine“ startet am 17. Jänner die erste Ausstellung. (orf.at, 8.11.22)
Freiflächen-Photovoltaik in aller Munde – energiestiftung.ch Der von den eidgenössischen Räten in der Herbstsession hingelegte «Solar-Sprint» sorgte für viel Gesprächsstoff und tut es immer noch. Swissolar ordnet ein. | David Stickelberger, 31. Oktober 2022 | Der von den eidgenössischen Räten in der Herbstsession hingelegte «Solar-Sprint» sorgte für viel Gesprächsstoff und tut es immer noch. Fast im Wochentakt tauchen neue, immer noch gigantischere Pläne für alpine Solarprojekte auf. Können wir so unsere Energieversorgungsprobleme schnell und ohne grossen Aufwand lösen? Es lohnt sich, genauer hinzuschauen. (energiestiftung.ch, 8.11.22)
Laut WHO gab es 2022 in Europa mindestens 15'000 Hitzetote Mindestens 15'000 Menschen sind 2022 in Europa an Hitze gestorben. Die Zahl könnte noch weiter ansteigen, wenn weitere Länder ihre Todesfälle melden. (www.watson.ch, 8.11.22)
Vor Midterms: Putin-Vertrauter gibt Einmischung in US-Wahlen zu Er ist damit der erste hochrangige Russe, der eine Einmischung in US-amerikanische Volksentscheide offen einräumt. Und das kurz vor den Midterms. (www.watson.ch, 8.11.22)
Klimawandel in der Schweiz und weltweit – die Fakten Der menschengemachte Klimawandel macht sich immer stärker bemerkbar. Zur Einordnung haben wir die wichtigsten Fakten zur Erderwärmung zusammengestellt. (www.nzz.ch, 8.11.22)
Deregulierung soll Rollout von Smart Meter Gateways unterstützen Ohne Digitalisierung ist der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien undenkbar. Einfachere gesetzliche Regeln für Smart Meter sollen den Rollout voranbringen. (www.riffreporter.de, 7.11.22)
Weltgrößte Orgel wird wieder zum Leben erweckt Im US-Bundesstaat New Jersey wird derzeit der nach Anzahl der Pfeifen weltgrößten Orgel wieder Leben eingehaucht. Das in den 1920er Jahren von der Midmer-Losh Organ Company erbaute Instrument war in miserablem Zustand, nach einem Hurrikan 1944 wurde es quasi sich selbst überlassen, wie die Nachrichtenagentur AFP meldete. | Nun wird die Orgel restauriert und kann bereits wieder bespielt werden. Möglich gemacht haben das private Spenden in Höhe von insgesamt rund fünf Mio. US-Dollar. Die komplette Restaurierung dürfte den Betrag aber deutlich übersteigen, es wird von 16 Mio. ausgegangen, bis die Orgel wieder gänzlich wiederhergestellt ist. | Die Pfeifenorgel, die in der Boardwalk Hall in Atlantic City steht, zählt 33.112 Pfeifen. Zum Vergleich: Die große Orgel in der Pariser Notre-Dame-Kathedrale hat weniger als 8.000 Pfeifen. (orf.at, 7.11.22)
Reichtum als Klimakiller Die Entwicklungsorganisation Oxfam fordert mehr Klimaschutz durch höhere Steuern für Milliardär:innen sowie strengere Regulierung von Investitionen und Konzernen. Anders könne es keinen wirksamen Klimaschutz geben. (www.klimareporter.de, 7.11.22)
Klimawandel gefährdet Insekten und damit ganze Ökosysteme Die Insekten leiden unter dem Klimawandel. Das gefährdet gesamte Ökosysteme. 70 Forschende aus 19 Ländern fordern deshalb in einer Studie Massnahmen, um die Folgen des Klimawandels auf Insekten besser zu verstehen und diese zu verringern. (www.watson.ch, 7.11.22)
Klimaschutzpläne führen zu drei Grad plus In Ägypten hat gestern die Weltklimakonferenz begonnen. Die Erderwärmung auf unter zwei Grad Celsius einzudämmen lautet das Ziel schon seit der Weltklimakonferenz 2015 in Paris. Die derzeitigen Klimaschutzpläne führen jedoch zu einer rund drei Grad Celsius wärmeren Welt. Dabei zählt laut Fachleuten jedes Zehntel Grad, um die Klimafolgen abzufedern. (orf.at, 7.11.22)
«nose to tail» – verwenden statt verschwenden Ein Rind besteht nicht nur aus Filet, ein Huhn nicht nur aus Pouletbrust: Und trotzdem ist es das, was den meisten geläufig ist. (www.watson.ch, 7.11.22)
Die grün-gelb-blaue Vision für deutsche Dächer Wenn Klimaschutz und Klimaanpassung zwei Seiten einer Medaille sind — warum denken wir dann nicht "gelbe" Solarenergie, "grüne" Dächer und "blauen" Wasserrückhalt zusammen? Das fragte sich der Bundesverband Gebäudegrün auf dem ersten Fachkongress zum Solar-Gründach in Berlin. (www.klimareporter.de, 7.11.22)
Aktivisten besetzen Kesselhaus EWZ: ETH-Professor kritisiert Stadt Zürich Aktivisten besetzen das Kesselhaus im Zürcher Kreis 10. Am Donnerstag organisierten sie ein Podium. Ein Teilnehmer rief zur Gewalt auf. ETH Professor Christian Schmid teilt gewisse Ansichten der Besetzer. (www.blick.ch, 7.11.22)
Klimawandel: Online-Tool für Gemeinden lanciert Ein neues Online-Tool des Bundes unterstützt Gemeinden bei der Anpassung an den Klimawandel. Es bietet eine Evaluation der Risiken, zeigt Handlungsempfehlungen und präsentiert erfolgreiche Beispiele anderer Gemeinden. (espacesuisse.ch, 7.11.22)
Das Geschäft mit der Kohle: So mischen Schweizer Händler und Banken mit Erstmals zeigt eine Studie auf, wie der Rohstoffstandort Schweiz ins umweltschädliche Kohlegeschäft verstrickt ist. (www.watson.ch, 7.11.22)
Sisyphus-Arbeit für das Klima Die Aktivistin Neema Namadamu setzt sich in Kongo für den Erhalt der Regenwälder ein. Das Land ist ein Paradebeispiel für die Kontroversen zwischen armen und reichen Ländern beim Thema Klimaschutz. (www.faz.net, 7.11.22)
COP27: Jennifer Morgan nennt Deutschland glaubwürdigen Klima-Partner - - - - - - - Die COP27 ist ihre 27. Klimakonferenz - aber die erste als Sonderbeauftragte der Bundesregierung: Außenamtsstaatssekretärin Jennifer Morgan. In den tagesthemen sagt sie, Deutschland sei ein glaubwürdiger Geber für den Klimaschutz. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 7.11.22)
Klimawandel: Mehr Algen und weniger Wasserpflanzen begünstigen Methanemissionen Diese Verschiebung der Pflanzentypen kann die Gesamtmenge der Treibhausgasemissionen aus flachen Seen erhöhen (www.eco-world.de, 7.11.22)
Vorstoss zum Benzinpreis: Politiker lassen Autofahrer im Stich Die SVP will den Benzinpreis senken – mit Abstrichen bei der Mehrwertsteuer. Nach anfänglicher Zustimmung dreht nun der Wind im Parlament. Der Fall wird womöglich die Gerichte beschäftigen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.22)
Trotz Ausnahme für Mobilfunk: Handy-Empfang nur noch in der Nähe von Spitälern Sollte wegen Strommangels das Netz stundenweise abgeschaltet werden, gäbe es nur wenige Ausnahmen – unter anderem für die Telekommunikation. Doch nützt das überhaupt etwas? (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.22)
DirectDay: «Wirkungsvolle Werbung sollte Daten nutzen» Damit Werbung wirkt, muss sie heute bold sein – mutig, auffällig, gewagt. Ist also die richtige Werbestrategie, am lautesten zu schreien? Marketingprofessorin Anja Janoschka spricht im Interview über Lernkurven, Kreativität und Daten als Wirkungsverstärker. (www.persoenlich.com, 7.11.22)
Bundesumweltministerium startet Aufruf zum Förderprogramm gegen Meeresmüll Nachhaltige Projekte können sich bis zum 7. Januar 2023 bewerben (www.eco-world.de, 7.11.22)
Klimakiller Reichtum: Ein Milliardär verursacht so viel Treibhausgase wie eine Million Menschen NGO fordert mehr Klimaschutz durch höhere Steuern für Superreiche und strengere Regulierung von Konzernen und Investitionen (www.eco-world.de, 7.11.22)
UN-Klimakonferenz: Scholz sagt ärmeren Staaten 170 Millionen Euro für Klimaschäden zu Der Bundeskanzler will Länder, die vom Klimawandel am stärksten betroffen sind, besser unterstützen. Er betont erneut: "Deutschland steht fest zum Kohleausstieg". (www.zeit.de, 7.11.22)
Krieg in Ostafrika: Ruanda dementiert Kampf um Ressourcen: Der Konflikt in der kongolesischen Provinz Nordkivu wird weiter militarisiert, während das Nachbarland die Unterstützung einer Miliz abstreitet. Dialog wieder aufgenommen. (www.jungewelt.de, 7.11.22)
Weltklimakonferenz muss trotz großer geopolitischer Herausforderungen echte Fortschritte liefern Germanwatch zur COP27: Staatengemeinschaft muss trotz Spannungen für Klimaschutz zusammenrücken (www.eco-world.de, 7.11.22)
"Wälder sollen auch in Zukunft noch CO2 binden, sauberes Wasser und klimafreundliches Holz liefern" Forscherinnen und Forscher sollen Daten für naturverträgliche Bewirtschaftung klimagestresster Wälder liefern (www.eco-world.de, 7.11.22)
Die Frage des Geldes Zunehmend bekommt die Menschheit weltweit die Rechnung für ihr klimaschädliches Verhalten präsentiert. Doch wer zahlt? Sowohl für die bereits entstandenen Schäden und Verluste als auch für zukünftige Anpassungsmaßnahmen? Eine Frage, die die Weltgemeinschaft spaltet – und für die bei der heurigen Klimakonferenz endlich eine Antwort gefunden werden soll. (orf.at, 7.11.22)
Virtuelle Zukunftsstadt*Tour macht Halt in Leipzig Wie soll die Stadt der Zukunft aussehen? Wie werden unsere Städte lebenswert, CO2 -neutral, klimaangepasst, energie- und ressourceneffizient? Dazu haben rund 50 Forschungsteams aus unterschiedlichen Disziplinen praxisnahe Strategien und Produkte entwickelt. In einer virtuellen Deutschland-Tour werden Ergebnisse und Impulse der BMBFZukunftsstadt-Forschung für die beteiligten Städte vorgestellt. Nun erreicht die Tour die Stadt Leipzig, wo sich alles um den Wert urbaner Grünflächen dreht. Mir dabei: Das IÖW-Projekt "Stadtgrün wertschätzen" und das Online-Tool stadtgruen-werschaetzen.de. (www.ioew.de, 7.11.22)
Welche Strafen drohen eigentlich Politiker:innen, die vorsätzlich das Klimaschutzgesetz brechen und damit massive Zerstörung und Leid auslösen? KEINE! Mit welchem Recht fordern sie höhere Strafen für Klimaaktivist:innen? @VQuaschning (www.sonnenseite.com, 7.11.22)
Cassis an UNO-Klimakonferenz: Die grossen Treibhausgas-Verursacher stehen in der Pflicht Die ärmsten und verletzlichsten Länder, die am wenigsten zum Treibhausgasausstoss beitragen, hätten am meisten unter dem Klimawandel zu leiden, sagte der Bundespräsident. Das könne man nicht akzeptieren. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.22)
27. Weltklimakonferenz in Ägypten muss Klimaschutz voranbringen Die Welt hat multiple Krisen zu bewältigen - die COP 27 kann Klimaschutz wieder Auftrieb geben (www.eco-world.de, 7.11.22)
Politiker sehen Axpo bei Wasserkraft-Reserve in der Pflicht Der Stromkonzern Axpo macht bei der Wasserkraftreserve nicht mit. Politiker fordern darum neue Rahmenbedingungen. (www.srf.ch, 7.11.22)
Klimakrise: "Menschen verändern in Krisen tatsächlich ihr Verhalten" Hat die Menschheit je so auf ein Problem reagiert, wie es der Klimawandel verlangt? Zwei Historiker darüber, was sie mit Blick auf die letzten 500 Jahren hoffen lässt. (www.zeit.de, 7.11.22)
COP 27: "Die Menschheit hat die Wahl: kooperieren oder untergehen" Bei der Weltklimakonferenz in Ägypten fordert UN-Generalsekretär Antonio Guterres die Länder auf, einen Klimasolidaritätspakt zu schließen. Irritiert zeigen sich Beobachter, dass Staatschefs einiger für den Klimaschutz wichtiger Staaten fehlen. - (www.sueddeutsche.de, 7.11.22)
„Tatsächlich ist es sehr unrealistisch, dass wir das 1,5-Grad-Ziel noch erreichen“ Bei der Weltklimakonferenz in Ägypten wird beraten, wie das 1,5-Grad-Ziel doch noch erreicht werden kann. Forscher sind skeptisch, dass das noch gelingen kann. „Es geht um jedes zehntel Grad“, so Prof. Felix Creutzig, Klimaforscher am Mercator Research Institute. (www.welt.de, 7.11.22)
Emissionen durch Milliardär:innen: Stinkreich an Treibhausgasen Laut einer Oxfam-Studie sind wenige Milliardär:innen für mehr Emissionen verantwortlich als ganze Länder. Der Bericht fordert Vermögenssteuern. mehr... (taz.de, 7.11.22)
„Ich wünsche mir, dass die Ernsthaftigkeit des Problems erkannt wird“ Im ägyptischen Badeort Scharm al-Scheich beraten mehr als 40.000 Teilnehmer, wie es in Sachen Klimaschutz weitergehen soll. Viele Experten waren im Voraus schon zurückhaltend und rechnen nicht mit großen Durchbrüchen. (www.welt.de, 7.11.22)
„Wir rennen beim Klimaschutz seit 30 Jahren wie ein Duracell-Hase gegen eine Wand“ Die ganze Welt mache sich beim Klimaschutz etwas vor, so der Physiker, Autor und Kabarettist Vince Ebert. Er meint: „Statt auf ineffiziente Klimaschutzmaßnahmen zu setzten, sollten wir lieber Anpassungsmaßnahmen vornehmen.“ (www.welt.de, 7.11.22)
Gefährdete Ökosysteme: Folgen der Klimaerwärmung für Insekten häufen sich 70 Wissenschaftler aus 19 Ländern warnen in einem Bericht vor den drastischen Auswirkungen des Klimawandels auf die Insektenwelt. Sie fordern Massnahmen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.22)
So werden unsere Städte klimafit - Grenzüberschreitendes Projekt "Stadtgrün" leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz für Gemeinden (oekonews.at, 7.11.22)
Kommentar zur Weltklimakonferenz: Deutsche Klimaretter Statt um Inhalte geht es hierzulande um Kartoffelbrei und Blockaden auf Straßen. Blinder Aktionismus bringt aber nichts im Kampf gegen den Klimawandel. (www.faz.net, 7.11.22)
„Wir brauchen eine Bundesregierung, die entsprechende Vorschriften erlässt“ Hamburg will bis 2030 70 Prozent CO2 einsparen, erklärt der Grüne Umweltsenator Jens Kerstan. „Wenn das eine industrielle Großstadt wie Hamburg mit Hafen und Flughafen schafft, können andere das auch“, so Kerstan. Die Bundesregierung müsse entsprechende Vorschriften erlassen. (www.welt.de, 7.11.22)
Guterres: „Die Welt ist am Highway zur Klimahölle“ Antonio Guterres hat am Montag mit drastischen Worten die zahlreichen zur Weltklimakonferenz in Scharm el-Scheich angereisten Staats- und Regierungschefs davor gewarnt, dass diese ohne verstärkte Zusammenarbeit im Klimaschutz das Überleben der Menschheit aufs Spiel setzen. „Die Menschheit hat eine Wahl - kooperieren oder umkommen“, sagte der UNO-Generalsekretärin seiner Rede vor dem Plenum der COP27. Entweder gebe es einen „Klimasolidaritätspakt oder einen kollektiven Selbstmordpakt“, denn die Welt sei „auf dem Highway zur Klimahölle“ und habe dabei den „Fuß immer noch auf dem Gaspedal“. (www.krone.at, 7.11.22)
Klimawandel: 2022 ist so warm wie noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnung Die Durchschnittstemperatur in Deutschland liegt 2022 bislang bei knapp zwölf Grad, teilt der Deutsche Wetterdienst mit. Damit ist es eines der wärmstens Jahre überhaupt. (www.zeit.de, 7.11.22)
Firma Rebike bringt gebrauchte E-Bikes wieder ins Rollen Die Firma Rebike bringt gebrauchte E-Bikes wieder ins Rollen. Und gewährt auf den gebrauchten Stromer sogar zwei Jahre Garantie. (www.faz.net, 7.11.22)
Energie: Risse im System Im Jahr 2022 produzierten französische Atomkraftwerke so wenig Strom wie seit 30 Jahren nicht. Ein Grund dafür sind Risse in sicherheitsrelevanten Leitungen. Ein Kenner der französischen Atomindustrie kritisiert: Diese Risse seien nur ein Symptom eines "degradierten" Kraftwerksparks. (www.sueddeutsche.de, 7.11.22)
Grüner Wasserstoff in Spanien: Im Rausch des Wasserstoffs Viel Wind, viel Sonne: Spanien hat beste Voraussetzungen für die Produktion grünen Wasserstoffs. Die Regierung feiert sich dafür. Doch es fehlt an Transportwegen. (www.zeit.de, 7.11.22)
„Wir haben in Deutschland keine Demokratie, wenn wir den Klimawandel nicht in den Griff bekommen“ „Es geht nicht darum, was wir nächstes Jahr machen, sondern dass wir nur noch Technologien einführen, die auf null Emission basieren“, sagt Anders Levermann. „Da gehen wir in die richtige Richtung, aber es reicht halt nicht“, so der Klimawissenschaftler vom Potsdam Institut für Klimaforschung. (www.welt.de, 7.11.22)
Traum von der grünen Baustelle wird Wirklichkeit Batteriespeicher statt Diesel-Aggregate sollen Bauarbeiten in den Städten mit Strom versorgen. Ein Mauthausener Unternehmen in Oberösterreich tüftelt genau dafür an Lösungen. Das Ziel: CO2-Emissionen und Lärm reduzieren. (www.krone.at, 7.11.22)
Club-Beraterinnen über Nachhaltigkeit: „Orte der Innovation“ Konstanze Meyer und Hanna Mauksch beraten Clubs in Fragen der Nachhaltigkeit. Feiern trotz Angst vor der Klimakrise? Aber ja, sagen sie. mehr... (taz.de, 7.11.22)
„Strommangel im Winter sehr unwahrscheinlich“ Die Sicherung der Stromversorgung in diesem Winter wird eine Herausforderung, aber dass es zu wenig Strom geben oder gar zu einem Blackout kommen könnte, ist nach Ansicht des Stromnetzbetreibers Austrian Power Grid (APG) sehr unwahrscheinlich. Im realistischsten Szenario komme es „zu keiner einzigen Stunde zu einer Lastunterdeckung, also einer Situation, wo es zu wenig Stromangebot für die Stromnachfrage gäbe“, sagte Energieministern Leonore Gewessler (Grüne) am Montag. (www.krone.at, 7.11.22)
ud83eudeb5#Holzenergie setzt CO2 frei und ist unterm Strich dennoch #klimafreundlich. Das neue Infopapier vom @FV_Holzenergie zeigt, wie das funktioniert. #KlimaschutzErnten @RenewsTweet (twitter.com, 7.11.22)
Weltklimakonferenz: Wie dumm will sich der Westen stellen? Der Erderhitzung ist da, die Schäden sind es auch - und am Ende zahlen vor allem die Entwicklungsländer drauf. Es ist an der Zeit, die Rechnung an die Industrieländer weiterzureichen, die klimaschädliches Verhalten immer noch finanziell belohnen. (www.sueddeutsche.de, 7.11.22)
Netzbetreiber gibt Entwarnung: Keine Blackout-Gefahr im Winter Im realistischsten Szenario komme es "zu keiner einzigen Stunde zu einer Lastunterdeckung, also einer Situation, wo es zu wenig Stromangebot für die Stromnachfrage gäbe", sagte Energieministern Leonore Gewessler (Grüne) am Montag. (www.diepresse.com, 7.11.22)
Vorlesemonitor: Jedem fünften Kind in Deutschland wird nie vorgelesen Fast 40 Prozent aller Kinder wird nie oder weniger als einmal die Woche vorgelesen, ergab eine Umfrage der Stiftung Lesen. Ein Faktor ist das Bildungsniveau der Familie. (www.zeit.de, 7.11.22)
Moore als Klimakipppunkte Trocknen Torfmoore aus, können sie große Mengen an Treibhausgasen in die Atmosphäre abgeben. Weil sie so sensibel auf Klimaänderungen reagieren, sind sie gleichzeitig wichtige Kipppunkte. In einer in Nature veröffentlichten Studie untersucht ein internationales Team, wie sensibel in Torf gespeicherter Kohlenstoff in Zentralafrika auf Umweltveränderungen reagiert und welche Auswirkungen das auf... (hpd.de, 7.11.22)
„Es ist wenig klug, sich Ziele vorzugeben, die gar nicht erreichbar sind“ „Das Klimaproblem ist ein globales Problem“, stellt Prof. Dr. Hans von Storch fest. „Wir müssen bis 2050 auf netto Null bei den Emissionen sein, wenn wir das Zwei-Grad-Ziel erreichen wollen“, so der Klimaforscher. Er ordnet viele Forderungen als unrealistisch ein. (www.welt.de, 7.11.22)
Katholische Aktion zum Klima-Gipfel: Radikale Schritte nötig - - „Radikale Schritte sind nötig, um eine ökologische Umkehr, einen Wandel und die Wende hin zu einer ökosozialen Politik und Wirtschaftsordnung voranzutreiben“: Das hat die Katholische Aktion Österreich (KAÖ) - vertreten durch ihr Leitungs-Team Ferdinand Kaineder, Katharina Renner und Brigitte Knell - am Montag in einer Aussendung anlässlich des UN-Weltklimagipfels (COP27) in Sharm el-Sheik (Ägypten) unterstrichen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 7.11.22)
Philosophie des Klimawandels: Kann die Natur das Heft in die Hand nehmen? Hat die Natur ihren letzten Rest Natürlichkeit verloren – oder bewährt sich ihre Widerstandskraft? Eine Berliner Tagung sucht Begriffe einer praktischen Naturphilosophie für den Klimawandel. (www.faz.net, 7.11.22)
Kaspar Schuler: "Die Grenzen sind unser Elend" Der Verkehr durch die Alpen soll bis 2050 klimaneutral sein. Das wird nicht ohne Zwang gehen, sagt der Alpenschützer Kaspar Schuler. Mit Folgen auch für den Skitourismus. (www.zeit.de, 7.11.22)
Klimagipfel: Optimismus für Van der Bellen "nicht leicht, aber notwendig" Angesichts des gerade erlebten Oktobers zu vermitteln, der allgemein als angenehme Verlängerung des Spätsommers empfunden wurde, sei es schwer, das Thema Klimawandel zu vermitteln, sagt der Bundespräsident. (www.diepresse.com, 7.11.22)
Bürger:innenräte in der Klimakrise: Das Los als Lösung? Zufällig ausgewählte Menschen sollen in Freiburg und Umgebung Vorschläge für eine bessere Klimapolitik machen. Das erste Fazit fällt gemischt aus. mehr... (taz.de, 7.11.22)
Wo steht Deutschland beim Klimaschutz? - - - - - - - Deutschland galt mal als Vorreiter beim Klimaschutz. Das ist vorbei. Beim Klimagipfel in Ägypten wird sich Kanzler Scholz rechtfertigen müssen. Warum läuft Deutschland seinen eigenen Ansprüchen hinterher? Von Nina Amin und Claudia Plaß. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 7.11.22)
Wer zahlt für die Schäden des Klimawandels? Die Klimaverhandlungen in Ägypten sollen erste Antworten geben Sollen reiche Staaten Entwicklungsländer vermehrt unterstützen? Bei der Klimakonferenz in Sharm al-Sheikh soll nun ein erster Durchbruch gelingen. Interessenkonflikte sind programmiert. (www.nzz.ch, 7.11.22)
Social Media: Das kann die Twitter-Alternative Mastodon Auf den ersten Blick sieht Mastodon aus wie ein Twitter-Klon. Doch es gibt wichtige Unterschiede. Die Idee dahinter: das Internet unabhängiger von den großen Techkonzernen zu machen. (www.sueddeutsche.de, 7.11.22)
Das Mittelmeer «rülpst» Kohlendioxid, weil es so warm ist Forschende fanden Kristalle, die im Meer normalerweise selten sind. Das übersäuerte Mittelmeer entledigt sich so der CO2-Last. (www.infosperber.ch, 7.11.22)
Kreativität braucht weiterhin Menschen hinter der KI Was die neuen Algorithmen können – und was eben (noch) nicht. Ein Adobe-Manager im Gespräch. (www.faz.net, 7.11.22)
Gesundheitspsychologin Cornelia Betsch: "Es geht nicht darum, Menschen irgendwo reinzudrängeln" Gesundheitsexpertin Cornelia Betsch kritisiert die neue Impfkampagne und Fehler in der Pandemiebekämpfung. Die Politik müsse Wissen zum menschlichen Verhalten nutzen. (www.zeit.de, 7.11.22)
Die Karrierefrage: Wie arbeite ich gut im kalten Büro? Aus Energiespargründen soll es in diesem Winter an den Schreibtischen weniger warm werden. Was Arbeitnehmer tun können, um der Kälte zu trotzen oder sich daran zu gewöhnen – vom Heizlüfter bis hin zur kalten Dusche. (www.faz.net, 7.11.22)
Klimakonferenz in Sharm El-Sheik: Geopolitik gegen Klimaschutz: Das darf nicht sein! Die Verhandlungen an der Klimakonferenz in Ägypten sind wegen des Kriegs in der Ukraine wegweisend. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.22)
Suffizientes Wohnen: Wohnsituation an Lebensphase anpassen Wuppertaler Studienarbeit ermittelt Ansatzpunkte suffizienten Wohnens im Lebensverlauf von Bewohner*innen in Deutschland (wupperinst.org, 7.11.22)
200 Staaten suchen in Ägypten Lösungen für den Klimawandel Rund 200 Staaten beraten beim Weltklimagipfel in Ägypten darüber, wie man den Klimawandel eindämmen kann. Überschattet wird der zwei Wochen lange Gipfel auch vom Krieg in der Ukraine. Erwartet werden unter anderen Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden. (www.welt.de, 7.11.22)
Klimagipfel: Jennifer Morgan, die Klimadiplomatin Nummer eins Von Greenpeace zur Staatssekretärin: Jennifer Morgan kämpft schon lange für Klimaschutz. Jetzt kann sie am Verhandlungstisch Einfluss nehmen. Und sie muss zeigen, dass sie es anders macht als ihre Vorgänger. (www.faz.net, 7.11.22)
Neuer Anlauf zur Weltrettung Eigentlich wollte die Welt im Klimaschutz schon viel weiter sein. Sich jetzt um Anpassung und Schäden zu kümmern, könnte schwierig werden. (www.faz.net, 7.11.22)
Drohende Stromkrise im Winter: Plan für Wasserkraftreserve ist teilweise gescheitert Die Axpo wollte für ihren Strom mehr als das Doppelte des Preises der übrigen Schweizer Stromkonzerne. Darum ist die Notfallreserve viel kleiner als geplant, und das Risiko eines Blackouts für die Industrie steigt. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.22)
Versorgungssicherheit durch Integration kleiner Windkraftanlagen Für die Versorgungssicherheit mit Erneuerbaren Energien müssen Speichertechnologien weiter ausgebaut werden. Wasserstoff wird hoch gehandelt, dabei gibt es greifbar nahe Systeme, etwa PV- und Windkraftanlagen zu Hybridkraftwerken zu kombinieren. (www.energiezukunft.eu, 7.11.22)
Ellipsenfahrrad: Die neue Art, Velo zu fahren In Amerika sieht man sie schon öfter, in der Schweiz sind sie noch eine Seltenheit: Lesen Sie hier, warum das Ellipsenfahrrad ergonomisch das sinnvollere Fortbewegungsmittel ist als das altbekannte Velo. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.22)
INTERAKTIV - Windkraft in Deutschland: Grosse Versprechen, kleine Erträge Die Auslastung ihrer Windparks hüten die Betreiber wie ein Staatsgeheimnis. Die NZZ hat sie nun selbst berechnet. Die Ergebnisse sind ernüchternd. (www.nzz.ch, 7.11.22)
Kohle ist zurück. Welche Verantwortung hat dabei die Schweiz? Die Klimakonferenz in Ägypten hat einen schweren Stand: Statt eines Abbaus des Kohlekonsums lässt die Energiekrise die Bedeutung des fossilen Brennstoffs in die Höhe schnellen. Eine Studie streicht die Rolle des Schweizer Handelsplatzes für Kohle in den Vordergrund. (www.nzz.ch, 7.11.22)
KOMMENTAR - Es wird höchste Zeit, dass Deutschland die Energiepolitik bekommt, die es verdient – mit weniger Ideologie und mehr Kernkraft Die deutsche Politik fördert Windräder an Standorten, wo kaum Wind weht, und will mitten in der Energiekrise Kraftwerke abschalten. Dabei braucht das Land mehr und nicht weniger Kernenergie, sonst riskiert es die Abwanderung ganzer Industriezweige. (www.nzz.ch, 7.11.22)
So wird aus Wind elektrischer Strom Wie funktioniert ein Windrad? Wie baut man es auf offener See, und wie lässt sich die Sicherheit garantieren, wenn es stürmt? Antworten liefern diese drei Grafiken. (www.nzz.ch, 7.11.22)
Der Dreikampf von Biden, Trump und Obama Um Trump zu schlagen, rücken Biden und Obama nun sogar zusammen an. Das Drama der Demokraten wird am Wochenende vor den Midterms offensichtlich. (www.watson.ch, 6.11.22)
Von einst Überlebenden lernen Bevor vom 6. bis 18. November im ägyptischen Scharm asch-Schaich die 27. UN-Klimakonferenz tagt und die akute globale Megakrise medial wieder ins Zentrum rückt, hat mich ein eindrückliches Buch gleich im ersten Absatz in das 2180 vor Chr. von Zwist und Hunger geplagte Oberägypten versetzt. Was bringt so eine Lektüre? Viel! | Klima. Mensch. Geschichte. Für die Zukunft von unseren Vorfahren lernen. Brian Fagan & Nadia Durrani (www.pszeitung.ch, 6.11.22)
«Wir sprechen heute vom Social-CEO» Corporate Influencer reden online über ihre Firma. Linkedin-Expertin Selma Kuyas zeigt die Risiken und erklärt, warum sie dem Image helfen. (www.handelszeitung.ch, 6.11.22)
Auch toxische Stoffe: Genetisch veränderte Pflanze wird zum Super-Luftreiniger Zimmerpflanzen sind nicht nur Dekoration. Abgesehen davon, dass sie den Raum mit Leben füllen und ein Stück Natur ins Haus holen, verbessern sie auch unsere Atemluft. Die grünen Mitbewohner produzieren Sauerstoff aus unserem ausgeatmeten CO2 – und vielen von ihnen gelten zusätzlich als Luftreiniger. Doch keine Pflanze kann das so effektiv wie die Neo P1, sie soll angeblich die Luft 30 Mal effektiver reinigen als ihre nicht modifizierte Konkurrenz. (www.trendsderzukunft.de, 6.11.22)
Der Klimawandel verursacht Schäden in Milliardenhöhe – wer bezahlt dafür? Die verheerendsten Folgen der Erderwärmung treffen die ärmsten Länder am heftigsten, obwohl sie am wenigsten zum Klimawandel beigetragen haben. Die Industrieländer wollten Gelder für die Unterstützung der Entwicklungsländer bereitstellen, verfehlten das gesteckte Finanzierungsziel aber deutlich. Das überschattet die Weltklimakonferenz. (www.watson.ch, 6.11.22)
See How Much Climate Change Has Cost Different Countries Low-income nations bear the brunt of costs from climate change (www.scientificamerican.com, 6.11.22)
Die Mößlacher-Zwillinge: Stark im Fels vereint! Robert und Roland Mößlacher zählen zu den leistungsstärksten Bergsteigern Kärntens. Die Zwillinge suchen in den Felswänden ständig nach neuen Routen und Erstbegehungen. (www.krone.at, 6.11.22)
Klimawandel: Weltwetterorganisation sieht 1,5-Grad-Ziel kaum noch in Reichweite Wetterextreme, Rekordtemperaturen und keine Trendwende in Sicht — der vorläufige Überblick der Weltwetterorganisation zum Klimawandel zeichnet ein düsteres Bild. (www.zeit.de, 6.11.22)
Klimapolitik: Zwischen Hoffnung, Kampf und Untergang Der steigende Meeresspiegel könnte zahlreiche Inselstaaten in den kommenden Jahrzehnten überfluten. In Tuvalu beugt man dem Fall der Fälle vor: Das Erbe könnte mithilfe eines digitalen Zwillings bewahrt werden. (www.nd-aktuell.de, 6.11.22)
Klimaschutz: Was getan werden muss, damit endlich was passiert. – SZ.de Egoismus ist stärker als Altruismus — warum sich Klimakonferenzen radikal ändern müssen. | So wie bisher über das Klima verhandelt wurde, kann es nicht weiter gehen. Die Staatengemeinschaft darf ihre Zeit nicht mit ineffizienten Treffen vergeuden. Wie es funktionieren kann – und muss! (www.sueddeutsche.de, 6.11.22)
Unantastbare Kraftwagen, 29-Euro-Träume und der deutsche Selbstbetrug Die Bundesregierung hat das Auto zum Tabu erklärt und damit der Klimapolitik im Verkehr jegliche Durchschlagskraft genommen, kritisiert Andreas Knie, Mobilitätsforscher und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter. Ohne Abschied von der Kraftwagen-Ideologie gebe es keinen Fortschritt. (www.klimareporter.de, 6.11.22)
Solarstrom zum Referenzmarktpreis verkaufen in der Schweiz: Das musst Du wissen Die meisten Besitzer von Photovoltaik-Anlagen in der Schweiz kannten bisher meistens nur die Möglichkeit, den überschüssigen Solarstrom dem lokalen Elektrizitätswerk abzutreten. Spätestens seit CKW damit Werbung macht, dass sie Solarstrom aus der ganzen Schweiz einkaufen, macht das Thema die Runde. Ich möchte hier gerne einige Grundlagen dazu erläutern und vor allem auch aufklären, was man dabei beachten muss. (technikblog.ch, 6.11.22)
27. Weltklimakonferenz in Ägypten muss Klimaschutz voranbringen Am 6. November 2022 beginnt im ägyptischen Sharm El Sheikh die 27. Weltklimakonferenz, auf der die Weichen für eine zügige Umsetzung des Übereinkommens von Paris gestellt werden müssen. Die globalen Anstrengungen reichen aktuell bei weitem nicht aus, um die Ziele des Übereinkommens zu erreichen und dramatische Klimafolgen zu vermeiden. (www.umweltbundesamt.de, 6.11.22)
Steigende Zahl der Kirchenaustritte sorgt für große Einnahmelücken Angesichts der zahlreichen Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche entscheiden immer mehr Menschen aus der Kirche auszusteigen. Somit zahlen auch immer weniger die Kirchensteuer und das macht sich bemerkbar. Das Bistum von Trier sieht sich bereits gezwungen, Sparmaßnahmen einzuführen. (www.welt.de, 6.11.22)
Sauna: Na, du alte Energieschleuder? Der Ruf der Sauna wird gerade so schlecht wie der von Kurzstreckenflügen. Ist sie nach diesem Winter der verschärften Stromsparmaßnahmen endgültig Geschichte? (www.zeit.de, 6.11.22)
Umwelthistoriker über Videospiel: „Kompromisse aushandeln nötig“ Troy Vettese hat das Videospiel „Half Earth Socialism“ entwickelt. In diesem können Spieler:innen die Weltwirtschaft klimagerecht und demokratisch planen. mehr... (taz.de, 6.11.22)
Strafen für Aktivist:innen: Und wer redet noch übers Klima? Die Union will Straßenblockierer härter bestrafen. Als Opposition müsste sie aber eigentlich die lahme Klimapolitik der Ampel anprangern. mehr... (taz.de, 6.11.22)
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