Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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28.12.22 (Aktualisierung 23:55)

Und täglich grüßt die Laufzeitverlängerung Unnötige Debatten und verpasste Chancen haben das Jahr energiepolitisch geprägt. Statt einer Strategie zur schnellen dezentralen Energiewende gab es eine rückwärtsgewandte Atomausstiegs-Diskussion. Auch eine Regierungspartei machte mit. Das kann und muss 2023 anders werden. (www.klimareporter.de, 28.12.22)

Geoengineering: US-Startup soll begonnen haben, zum Klimaschutz die Atmosphäre zu verändern Der Klimawandel ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Um gegen ihn vorzugehen gibt es verschiedene Ansätze. Einer davon ist die Veränderung der Erdatmosphäre, damit diese einen Teil der Sonnenstrahlen wieder zurück ins All zu reflektieren. Ein Startup aus den USA soll nun begonnen haben, erste Partikel in der Stratosphäre freizusetzen, indem zwei Ballons gestartet wurden, die unter anderem wenige Gramm Schwefeldioxid enthalten. Diese sollten in der Höhe platzen, um das Schwefeldioxid freizusetzen, dass dann etwas Sonnenlicht reflektieren soll. Was genau mit den Ballons passiert ist, ist indes nicht bekannt. (www.trendsderzukunft.de, 28.12.22)

Lasst uns über Alternativen zu fossilen Brennstoffen nachdenken Das Thema Heizen hatten wir ja bereits einmal. Klar, die Heizung runterdrehen macht kurzfristig Sinn, wenn es ums Energiesparen geht. Auf längere Sicht lohnt es sich hingegen, dass wir uns über Alternativen zu fossilen Brennstoffen Gedanken machen. Genau das tue ich in diesem und im nächsten Blog. Zum Beispiel über Holz und Sonne. | Dieser Blog ist eine Contentpartnerschaft mit EnergieSchweiz. Die Beiträge werden von der freischaffenden Journalistin Sandra Casalini verfasst. (www.watson.ch, 28.12.22)

Greenpeace fordert „mutige“ Klimapolitik für 2023 Nicht nur die politischen Parteien bzw. die Regierung zieht am Jahresende eine Bilanz. Auch viele NGOs lassen das Jahr 2022 nun Revue passieren. Gleichzeitig werden auch Forderungen für 2023 gestellt. Greenpeace verlangt etwa einen „radikalen Kurswechsel hin zu einer mutigen und wirksamen Umwelt- und Klimapolitik auf allen Ebenen“, wie es heute gegenüber ORF.at heißt. | Österreich müsse etwa endlich das Erneuerbare-Wärme—Gesetz (EWG) beschließen und klimaschädliche Subventionen stoppen. ÖVP und Grüne verhandeln noch über das EWG, zudem braucht es dafür eine Verfassungsmehrheit, also entweder die Stimmen der SPÖ oder der FPÖ. | Greenpeace mahnt aber auch die EU-Kommission und die Vereinten Nationen ein. Denn einige Projekte seien noch nicht umgesetzt worden, so die Umweltschutzorganisation. Dazu würden zum Beispiel das EU-Kreislaufwirtschaftspaket und die internationalen Plastik- und Meeresschutzabkommen gehören. (orf.at, 28.12.22)

Greta Thunberg: Ihr lasst euch belügen Unsere Regierungen sagen, sie würden alles tun, um den Klimawandel zu bekämpfen. Doch das stimmt nicht. Es ist höchste Zeit, dagegen aufzustehen. Ein Weckruf von Greta Thunberg (www.freitag.de, 28.12.22)

Handreichung für Lula: »Bolsonaro hat die Demokratie sehr effizient ausgehöhlt« Brasilien: Studie im Auftrag der PSOL deckt Methoden der abgewählten Regierung auf. Ein Gespräch mit Josué Medeiros, Politikwissenschaftler an der Universität Rio de Janeiro. (www.jungewelt.de, 28.12.22)

Strahlenschutzamt rät zu Vorbereitungen auf nukleare Notfälle Die Präsidentin des Bundesamts für Strahlenschutz, Inge Paulini, hat zur Vorbereitung auf nukleare Notfälle aufgerufen. Als Gründe nennt die Präsidentin den russischen Angriffskrieg und den Bau neuer Atomkraftwerke im Ausland. (www.welt.de, 28.12.22)

Peter Tschentschner: "Wir sind in Hamburg gut darin, Krisen zu überstehen" Wohnungsmangel, Klimawandel, Krankenhäuser am Limit – warum der Erste Bürgermeister Peter Tschentscher die Zukunft Hamburgs trotzdem optimistisch sieht. (www.zeit.de, 28.12.22)

Winfried Kretschmann über das Jahr 2022: „Der Staat ist nicht die Mutti“ Der Ministerpräsident kritisiert, dass die Demokratie zu einem „Lieferservice“ zu werden droht. Die Proteste der Letzten Generation nennt er anmaßend. mehr... (taz.de, 28.12.22)

Gebote für Erneuerbare: Ausschreibung verbessert Die Bundesnetzagentur hebt die Höchstwerte für die Förderung von Wind- und Solaranlagen an. Bau und Betrieb sollen so wieder attraktiver werden. mehr... (taz.de, 28.12.22)

Reform des Vergaberechts: Warten auf den fairen Markt Zahlreiche Gesetze und Initiativen sollen für mehr Nachhaltigkeit sorgen. Doch bei der Umsetzung gibt es Lücken. mehr... (taz.de, 28.12.22)

Klimaschutz | So geht es nicht weiter Es braucht ein Umdenken in der Stadtentwicklungspolitik – Kommentar (www.nd-aktuell.de, 28.12.22)

Urbane Mitte | Hochhäuser sind öko Bausenator Geisel hält »Urbane Mitte« nach Prüfung für vereinbar mit dem Klimaschutz (www.nd-aktuell.de, 28.12.22)

Verkehrswende | Geduldiges Papier Berlin will stadtverträglichen Wirtschaftsverkehr und »Neue Mobilität« fördern (www.nd-aktuell.de, 28.12.22)

Zukunft der Vierschanzentournee: Dasselbe in Grün Die Vierschanzentournee beginnt. Nur: Ist sie ohne Schnee möglich? Klimawandel und Energiekosten fordern den Skisport zu neuen Debatten heraus. mehr... (taz.de, 28.12.22)

Der transatlantische Streit um grüne Subventionen zeigt das Konfliktpotenzial in der Klimapolitik auf Die EU wettert, dass sich Amerika mithilfe grün gefärbter Subventionen einen wirtschaftlichen Vorteil auf Kosten der Europäer leistet. An Lösungen wird gearbeitet. Der Streit zeigt auch: Die Gestaltung von Klimapolitik entscheidet über die künftige Wettbewerbsfähigkeit mit. (www.nzz.ch, 28.12.22)

Deutlicher Rückstau bei Gemeindebau-Sanierungen Fast jede zehnte Wohnanlage in Wien ist in miserablem Zustand. Die Stadt hinkt bei der Sanierung hinterher. Die Mieter zahlen das mit hohen Heizkosten. (www.krone.at, 28.12.22)

Energiekrise: Gaspreis fällt auf tiefsten Stand seit Beginn des Ukraine-Kriegs Seit gut einer Woche sinkt der Gaspreis kontinuierlich. Als wesentlicher Grund gelten milde Temperaturen sowie zusätzliche Energiegewinnung aus Windkraft. (www.zeit.de, 28.12.22)

Meldepflichten und Vorschriften: Neue EU-Regeln haben Auswirkungen auf die Schweiz In der zweiten Jahreshälfte 2022 haben viele EU-Gesetze wichtige Hürden genommen – vor allem im Bereich Klimaschutz. Diese werden direkt oder indirekt auch die Schweizer Politik beeinflussen. (www.tagesanzeiger.ch, 28.12.22)

Im Jahr 2023 fliegen wir nicht! Ein Verzicht auf Flugreisen ist eine der wirkungsvollsten Klimaschutzmassnahmen. Werde auch du Teil der Community udc49 @verkehrsclub (, 28.12.22)

350.000 neue Wärmepumpen im kommenden Jahr erwartet - - - - - - - Die Sorge vor Gasknappheit und den hohen Preisen machen Wärmepumpen als Heizsystem derzeit beliebt. 2023 erwartet der Branchenverband 350.000 neu installierte Geräte - ein Plus von über 50 Prozent. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 28.12.22)

Ein Jahr Ampel: Wo bleibt die Effizienz? Seit Monaten hängt das vom Bundeskanzler geforderte Energieeffizienzgesetz in SPD- und FDP-geführten Ministerien fest, kritisiert Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Umwelthilfe. Dabei sei eigentlich allen klar: Angesichts der Klimaziele kann es sich Deutschland nicht erlauben, bei der Effizienz zu sparen. - (www.klimareporter.de, 28.12.22)

Hohe Wohnkosten: Das Projekt Teilwarmmiete In der Regierung gibt es Pläne, die Heizkosten zwischen Mietern und Vermietern aufzuteilen. Es wäre ein Systemwechsel mit erheblichem Aufwand. Druck machen vor allem die Grünen. (www.faz.net, 28.12.22)

Eines der wärmsten Jahre seit Messbeginn Ob Hitze, Trockenheit oder Unwetter: Die Klimakrise macht auch vor Österreich nicht halt. 2022 reiht sich unter die drei wärmsten Jahre, seit es Messungen gibt, ein. Auch war es ungewöhnlich trocken. Für die Gletscher war das Jahr das schlimmste jemals. Trotz der Hiobsbotschaften ist Österreich beim Klimaschutz kein Musterschüler. (orf.at, 28.12.22)

KOMMENTAR - Vorsicht bei Schnellschüssen – der Preis für das bedenklichste Gesetz geht in diesem Jahr an das Solargesetz Weil die Politik die Energiewende nicht richtig aufgegleist hat, müssen in den Bergen im Eilverfahren riesige Solaranlagen hingestellt werden. Solche Schnellschüsse verletzen nicht nur Verfassungsrecht. Sie schaden der Qualität der Gesetze und untergraben das Vertrauen in politische Prozesse. (www.nzz.ch, 28.12.22)

Auf nukleare Notfälle vorbereitet sein – Behördenchefin verweist auf Krieg und AKW-Risiken Strahlung mache nicht an den Grenzen halt: Inge Paulini, Präsidentin des Bundesamts für Strahlenschutz, hat angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine zur Vorbereitung auf nukleare Notfälle aufgerufen. (www.welt.de, 28.12.22)

US-Staat Washington: Polizei befürchtet Rechtsextreme hinter Angriffen auf US-Kraftwerke Am Sonntag wurden vier Kraftwerke im US-Bundesstaat Washington lahmgelegt, 14’000 Menschen blieben ohne Strom. Die Bundespolizei hat Anfang Dezember offenbar vor Anschlägen rechtsextremer Gruppen gewarnt. (www.tagesanzeiger.ch, 28.12.22)

27.12.22

Beschleunigte Verwitterung: Forscher wollen mit Saunasteinen CO2 dauerhaft speichern Bisher dürfte Olivin bei den meisten Deutschen lediglich in der Sauna eine Rolle spielen. Dort kommt das wärmehaltende Gestein im Rahmen von Aufgüssen zum Einsatz. Auch bei der Produktion von hitzefreien Gläsern wird das Material teilweise verwendet. Abgesehen davon ist die Nachfrage nach dem Silikatgestein bisher aber nicht besonders hoch. Dies könnte sich zukünftig allerdings ändern. Denn Forscher verbinden mit Olivin große Hoffnungen im Kampf gegen den Klimawandel. So postulierte der Kernphysiker Walter Seifritz bereits im Jahr 1990, dass Gestein durch die sogenannte Verwitterung CO2 speichert. Spätere Laborversuche haben diese These bestätigt. Dabei erwies sich eben das bereits erwähnte Olivin als besonders vielversprechend: Eine Tonne des Gesteins konnte bis zu 850 Kilogramm Kohlendioxid aufnehmen. Allerdings nur unter Laborbedingungen. Nun sollen erste Praxistests zeigen, ob sich ähnliche Werte auch in der freien Natur erreichen lassen. (www.trendsderzukunft.de, 27.12.22)

Aufmerksamkeitsdefizit: Kann ADHS kreativ machen? Personen mit ADHS arbeiten auffallend häufig in kreativen Bereichen. Was über den Zusammenhang bekannt ist und wie Betroffene manche Symptome für sich nutzen können. (www.sueddeutsche.de, 27.12.22)

Energie aus Wasserstoff: ThyssenKrupps riskante Wette auf eine grüne Zukunft Schon in wenigen Jahren soll in Duisburg Stahl aus grünem Wasserstoff entstehen. Woher der kommen soll, ist allerdings unklar. (www.zeit.de, 27.12.22)

Energiepolitik: Fossiles Rollback Kohle größter Lieferant für Stromnetz. Aber Minister Habeck behauptet Durchbruch beim Ausbau erneuerbarer Energien. (www.jungewelt.de, 27.12.22)

Klimawandel: Dem Wasser entgegen Der Klimawandel lässt die Meere steigen, das kann Sturmfluten gefährlicher machen. Können Salzwiesen helfen, die Küsten zu schützen? (www.zeit.de, 27.12.22)

Nicht jeder Investor ist willkommen Der Ausbau des Stromnetzes kostet viel Geld. Jetzt will ENBW einen Teil seines Übertragungsnetzes verkaufen. Kritiker warnen vor einem „Ausverkauf“ und erinnern an den Streit über den Hamburger Hafen. (www.faz.net, 27.12.22)

KOMMENTAR - Die Schweiz und Deutschland verschlafen die Renaissance der Kernkraft Ob in den USA, Schweden, Polen, den Niederlanden oder Japan: Die Kernkraft feiert ein Comeback. Doch die deutschsprachigen Länder glauben, aus ideologischen Gründen auf diese CO2-freie Stromquelle verzichten zu können. (www.nzz.ch, 27.12.22)

Showdown im sogenannten Stromkrieg: Gleich- oder Wechselstrom? Wie sich Westinghouse im Duell gegen Edison durchsetzte Schmutzkampagnen, Polemik und Morde an Tieren: Im sogenannten Stromkrieg wurden alle erdenklichen Register gezogen. Über ein erbittertes Duell zweier Visionäre. (www.tagesanzeiger.ch, 27.12.22)

Klimakrise wird zum Wirtschaftsfaktor Vom Klimawandel beeinflusste Wetterextreme werden immer mehr zu einem ökonomischen Faktor. Das zeigen die "Top 20" der verheerendsten Extremwetter-Ereignisse dieses Jahres. Das Bild wird dadurch verzerrt, dass viele Schäden nicht versichert sind. - (www.klimareporter.de, 27.12.22)

Dieser Algorithmus kombiniert Strom und Wetter: Nun spart auch die Zürcher Industrie Fallen die Temperaturen, wird mehr geheizt. Diese täglich aktualisierten Grafiken zeigen, ob die Stromsparbemühungen in der Stadt Zürich wirken. (www.nzz.ch, 27.12.22)

Woelki: Einheit mit Papst und Weltkirche spezifisch katholisch - - Für den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki gehören zum „spezifisch Katholischen“ die Einheit mit Papst und Weltkirche sowie eine Einheit in Fragen des Glaubens. „Das ist für mich ein wichtiges Kriterium katholischer Identität“, sagte Woelki im Interview der „Kölnischen Rundschau“ (Montag, online). - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 27.12.22)

Der trügerische Hype um die Wasserstoff-Züge Wasserstoff-betriebene Züge könnten sehr gut die mit Diesel-Motor ersetzen, propagieren Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) und andere Politiker. Der Antrieb hat aber im Schienenverkehr gewaltige wirtschaftliche Nachteile – und es gibt noch einen anderen Haken. (www.welt.de, 27.12.22)

Wie wohnen wir klimagerecht, günstig und gut? Häuser schützen vor Regen und Kälte. Doch Heizung braucht viel Energie und auch der Bau von Häusern ist klimaschädlich. Wie können wir künftig klimagerecht wohnen? (www.dw.com, 27.12.22)

Arbeitskräftemangel bleibt lange Thema Im Frühjahr gezeichnete „Horrorszenarien“ seien nicht eingetreten, zieht ÖVP-Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Kocher Bilanz. Es gebe genug Gas und Strom, und die Wirtschaft sei um 4,8 Prozent gewachsen. Der Mangel an Arbeitskräften werde aber noch in den nächsten zehn Jahren in ganz Europa die große Herausforderung für Politik und Unternehmen sein. Über die Fortführung der Geringfügigkeitsgrenze würde Kocher gerne nachdenken. (orf.at, 27.12.22)

Forum Ethik und Ökologie: Natur soll juristische Person werden Alt SP-Nationalrat Hans Widmer und Hansruedi Aregger vom Forum Ethik und Ökologie fordern einen neuen Umgang mit der Natur. Wer ihr schadet, soll verklagt werden können. (www.luzernerzeitung.ch, 27.12.22)

Gipfelkreuze: «eine kulturelle Begleiterscheinung des Alpinismus» In diesen Tagen wird wieder die Frage gestellt, welche Bedeutung die Religion in unserer Gesellschaft noch spielt. Ein Ort, an dem die christliche Tradition in voller Grösse sichtbar ist, sind die Bergspitzen. Tausende Gipfelkreuze prägen die Landschaft. Welche Geschichte steckt dahinter? Das Gespräch mit dem Historiker Jon Mathieu. (www.srf.ch, 27.12.22)

ZF-Vorstand: „Europa hat sich zu sehr auf Elektroautos eingeschossen“ ZF aus Friedrichshafen ist der drittgrößte Autozulieferer der Welt. Der Chef der Antriebssparte sagt im Gespräch, wann Elektroautos den Verbrenner überholen und warum Chinas Förderpolitik kohärenter ist. (www.faz.net, 27.12.22)

Überwinde deine Schreibblockade: 5 Übungen für kreatives Schreiben Schreibblockaden schränken die Motivation und die Kreativität ein und lassen das Schreiben zu einer Qual werden. Wenn du an dem Punkt ankommst, an dem du nicht mehr weiterweißt, keine Ideen hast oder dich nicht traust, weiterzuschreiben, dann sind diese Übungen genau das Richtige für dich. Sie helfen dir dabei, deine Schreibblockade zu überwinden und deine Kreativität wiederzufinden. Also nimm dir einen Stift und ein Notizbuch und leg los! (Disclaimer: Dieser Text ist größtenteils von ChatGPT geschrieben.) | Du bist nicht allein: Bekannte Autor:innen mit Schreibblockade | 4 Übungen gegen die Schreibblockade | Wie lange dauert es, bis die Schreibblockade überwunden ist? (www.contentman.de, 27.12.22)

Propan-Wärmepumpen für Mehrfamilienhäuser Fraunhofer-Forscher entwickeln in einem neuen Verbundprojekt mit Unternehmen Propan-Wärmepumpen für den Austausch von Gas- und Ölheizungen. (www.energie-und-management.de, 27.12.22)

Studie: Wildgänse lange gestresst von Silvesternacht - Das neue Jahr mit einem Feuerwerk zu begrüßen, hat eine lange Tradition. Doch für die Tierwelt bedeutet das Stress. Die Folgen für Wildgänse zum Beispiel wirken noch Tage nach, wie eine Studie nun zeigt.Feuerwerk sieht zwar schön aus, doch die pfeifenden Raketen und der Feinstaub bedeuten gerade für die Tierwelt Stress. Forschende des Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie in Konstanz und des Niederländischen Instituts für Ökologie haben sich acht Jahre in Folge angeschaut, wie sich Silvester auf Wildgänse auswirkt. - Dafür wurden Vögel mit GPS-Sendern ausgestattet. Die Ergebnisse zeigen: Das Feuerwerk beeinflusst die Tiere länger als nur eine Nacht. - Tiere fliegen höher und weiter als üblich - Die Bewegungsdaten von 347 Gänsen in Norddeutschland, Dänemark und den Niederlanden wurden laut der Studie ausgewertet - jeweils im Zeitraum vom 19. Dezember bis zum 12. Januar. Demnach flohen die Gänse in der Silvesternacht pünktlich um Mitternacht von ihren Schlafgewässern und flogen in Gebiete mit weniger Menschen. Die Nachtruhe der Tiere wurde um zwei Stunden verkürzt. Die Feinstaubbelastung über ihren Ruhezonen stieg um bis zu 650 Prozent. - Sie flogen den Forschern zufolge bis zu 16 Kilometer weiter und bis zu 150 Meter höher als üblich. In Einzelf >| (www.oekotest.de, 27.12.22)

Neue Generalsekretärin: Bauerntochter will die Grünen vor Verlusten bewahren Rahel Estermann übernimmt bei den Grünen eine Schlüsselrolle. Die Luzernerin soll dazu beitragen, dass die grüne Welle – entgegen ersten Wahlumfragen – nicht verebbt. (www.tagesanzeiger.ch, 27.12.22)

Warum deine negativen Gefühle okay sind – und was hilft Dieses Jahr kamen wir mit Krieg und Inflation, Klimakollaps und Pandemie nicht umhin, uns schlecht zu fühlen. Diese 7 Texte zeigen, warum Wut, Trauer und Scham genauso wichtig sind wie Freude und Glück. (perspective-daily.de, 27.12.22)

Der Generationenwechsel in der Landwirtschaft als ökologische Chance Ökologische Verbesserungen in der Landwirtschaft sind angesichts von Klima- und Biodiversitätskrise dringend notwendig, doch der Widerstand ist gross. Der Zeitpunkt der Hofübergabe an eine neue Generation kann eine Chance sein, den ökologischen Umbau anzugehen. (www.pronatura.ch, 27.12.22)

Perfekte Raumluft und Gebäudesicherheit Die Gebäudeautomation im Humboldt Forum (Berlin) ist auf die unterschiedlichsten Anforderungen innerhalb des Universalmuseums zugeschnitten | Als kulturelles Stadtquartier und modernes Universalmuseum lädt das Humboldt Forum im Berliner Schloss Kunst- und Wissenschaftsinteressierte seit rund einem Jahr zum Dialog auf die Spreeinsel ein. Nach acht Jahren Bauzeit erhebt sich das architektonisch herausstechende Gebäude mit seiner kontrastreichen Verbindung aus rekonstruierten barocken und hochmodernen Bauelementen in Berlin Mitte. Für die enorme Nutzfläche von über 40000 m2 und die Ausstellungsstücke mit einer großen Varianz an Raumluftanforderungen bedarf es eines gut durchdachten Konzeptes für Heizung, Kälte und Lüftung sowie einer passenden Gebäudeautomation. Kieback & Peter hat die Ausführung der MSR-Technik sowie die Entrauchungssteuerung im Brandfall übernommen. (www.ikz.de, 27.12.22)

Klimawandel: Plankton ist widerstandsfähiger als gedacht – Sauerstoffproduzierende Meeresalgen passen sich an Nährstoffmangel an Robuste Winzlinge: Marines Phytoplankton könnte gegenüber künftigen Klimaveränderungen widerstandsfähiger sein als bisher angenommen, wie Wissenschaftler nun herausgefunden haben. Demnach passen sich einige Arten an den zunehmenden Nährstoffmangel an, der mit steigenden Wassertemperaturen einhergeht. Die Photosynthese-Rate der kleinen Sauerstofffabriken könnte also entgegen bisherigen Annahmen sogar zunehmen statt sinken. (www.scinexx.de, 27.12.22)

Sustainability due diligence and reporting obligations for financial institutions In unserem neuen Hintergrundpapier untersuchen Germanwatch und Climate & Company die zu erwartenden Berichts- und Sorgfaltspflichten des Finanzsektors in Bezug auf Nachhaltigkeit in einer Reihe von EU-Gesetzen. Das Briefing befasst sich insbesondere damit, inwiefern in den jeweiligen Regulierungsmaßnahmen die Risiken und negativen Umweltauswirkungen durch Entwaldung offengelegt werden müssen sowie diesbezügliche Sorgfaltspflichten berücksichtigt werden. Alle Details können Sie in unserem englischsprachigen Hintergrundpapier nachlesen. (www.germanwatch.org, 27.12.22)

Klimablockaden: Die Außenseiter-Haltung ist das Problem | ein Gastbeitrag von Martin Unfried Wer für Klimaschutz ist, kann aus der Position der Stärke agieren, denn nie waren die Chancen mit Blick auf Gesellschaft und Parlamente besser. Das Widerstands-Motiv steht im Gegensatz dazu und wirft das Anliegen zurück in eine Haltung des Außenseiters und der besserwissenden Minderheit. (www.klimareporter.de, 27.12.22)

Energiekrise: Danke, Europa Moskaus Erdgas-Politik zielt auf das, was die EU im Innersten zusammenhält: die Solidarität zwischen Staaten. Doch Putins Krieg hat den Zusammenhalt der Europäer nicht geschwächt, sondern gestärkt. (www.sueddeutsche.de, 27.12.22)

Cyberangriffe werden den Versicherungen zu „heiß“ Cyber-Angriffe werden „unversicherbar“. Diese Warnung kommt von Mario Greco, Vorstandschef von Zurich Insurance. In den letzten Jahren haben Manager großer Versicherungsunternehmen vor den Risiken von Pandemien und Klimawandel für den Versicherungsschutz gewarnt. Greco ist jedoch der Ansicht, dass insbesondere Cyberangriffe eine Gefahr darstellen, die überwacht werden muss. (www.krone.at, 27.12.22)

„Aktivisten aus Elite-Haushalten“ Historiker Paul Nolte erklärt, in welcher Phase der Radikalisierung die „Letzte Generation“ und Co. derzeit stehen. Er attestiert dieser Klima-Bewegung einen grundlegenden strategischen Fehler. Und stellt fest: Ihr sei kein „Brückenschlag“ mit weniger Gebildeten gelungen. (www.welt.de, 27.12.22)

Transmutation: Wie Atommüll zum Rohstoff werden könnte Mit Transmutation ließe sich strahlender Abfall entschärfen, womöglich sogar Strom gewinnen. Aufwand und Kosten sind enorm, trotzdem arbeiten Unternehmen an der Idee. (www.zeit.de, 27.12.22)

Bildung: Der umgelegte Digitalschalter Im Bildungsbereich stehen die Zeichen weiter auf Digitalisierung. Die Verlage haben sich auf diese Entwicklung eingestellt, für den Buchhandel ist in weiten Teilen des Bildungsgeschäfts bisher keine Mittler-Rolle vorgesehen. ... mehr - The post Bildung: Der umgelegte Digitalschalter appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 27.12.22)

Folge des Klimawandels: Der Ausflug in den Wald wird immer riskanter Mehrere Spaziergänger sind schon von herabstürzenden Ästen getötet worden. Aus Sicht von Experten ist das eine „waldtypische Gefahr“, die mit dem Klimawandel zunimmt. (www.faz.net, 27.12.22)

Aktive Zerstörung der Natur: Artensterben ist harte Arbeit Naturschutz wird nicht vergessen, der Urwald schrumpft nicht und auch Arten verschwinden nicht einfach so. Es geht um schweißtreibende Vernichtung. | Wir VERTRÖDELN die weltweiten Ziele zur nachhaltigen Entwicklung nicht, sondern strengen uns unglaublich an, Luft und Wasser durch rücksichtsloses Wirtschaftswachstum zu verpesten. Wir VERPENNEN nicht den Klimaschutz, sondern leisten uns im Bund und den Ländern Verkehrsministerien, die mit viel Mühe und Aufwand den Straßenbau und Flughafenerweiterungen vorantreiben. Und die globalen CO2-Emissionen STEIGEN auch nicht wie Luftblasen im Wasser — sondern wir drücken sie jeden Tag und jede Woche mit unglaublicher Energie nach oben. Wie gesagt, es gibt kein Artensterben. Was wir mit unserer Landwirtschaft vorantreiben, ist Artenmord. Es gibt keinen Waldverlust. Was wir planen und umsetzen, ist großflächige Biotopverwüstung. Es gibt keinen Klimawandel. Was wir mit viel Geld, Technik und Aufwand vorantreiben, ist Klima-Vandalismus. … (taz.de, 27.12.22)

Tanner warnt vor Blackouts in „naher Zukunft“ Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) rechnet schon bald mit großflächigen Stromausfällen in der Europäischen Union, wie sie in einem Interview mit der deutschen Tageszeitung „Welt“ sagte. Die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts in Teilen der EU in naher Zukunft sei sehr groß. „Die Frage ist nicht, ob er kommt, sondern wann er kommt“, so Tanner. Das Risiko für einen flächendeckenden Stromausfall habe sich durch den Ukraine-Krieg noch einmal deutlich erhöht, betonte sie. (www.krone.at, 27.12.22)

Schweizerinnen und Schweizer so pessimistisch wie seit Jahren nicht mehr Hohe Krankenkassenprämien und teure Heizkosten: Die Inflation drückt schwer auf die Stimmung der Bevölkerung. Rund die Hälfte der Befragten will sich im kommenden Jahr einschränken. (www.nzz.ch, 27.12.22)

Wenn Tierknochen Geschichten erzählen Den Begriff Archäozoologie kennen wohl nur wenige Menschen. Das Naturhistorische Museum Genf möchte dies ändern und widmet dieser Disziplin eine eigene Ausstellung. Vor 40 Jahren gründete der Zoologe Louis Chaix im Naturhistorischen Museum Genf eine Abteilung für Archäozoologie. Dieses Jubiläum ist nun Anlass für eine Ausstellung, welche die Aktivitäten und Herausforderungen dieser weitgehend unbekannten Disziplin zeigt. Denn im Bereich der Archäozoologie spielt die Genfer Institution international in der obersten Liga. Es verfügt sogar über eine Osteothek, eine Knochensammlung bestehend aus über 5000 Skeletten. Es ist die grösste der Schweiz und eine der zehn grössten Europas. "Da ist einiges zusammengekommen im Laufe der Zeit", sagt die Archäologin Mila Musy, welche die Schau mitorganisiert hat. Gründer Louis Chaix hatte sein Archäozoologie-Zentrum innerhalb der Abteilung für Wirbeltierpaläontologie aufgebaut, die bereits eine umfangreiche Knochensammlung besass. "Später... (www.swissinfo.ch, 27.12.22)

Bio-LNG on the Road In Niedersachsen ging die erste Bio-LNG-Anlage in Betrieb und versorgt bereits den deutschen Kraftstoffmarkt. Für Biogasanlagen, die nach 20 Jahren EEG-Laufzeit aus den Fixtarifen fallen, könnte der Einstieg in die Produktion eine Option sein. (www.energiezukunft.eu, 27.12.22)

Das Christkind fährt Diesel Der gelbe Riese kommt bei der Elektrifizierung seiner Fahrzeugflotte nicht vom Fleck. Obwohl die Post sich gerne als Spitzenreiterin in Sachen Nachhaltigkeit darstellt, hinkt sie der Konkurrenz hinterher. (www.nzz.ch, 27.12.22)

„Die Frage ist nicht, ob ein Blackout kommt, sondern wann er kommt“ In Österreich bereitet sich die Regierung intensiv auf einen möglichen Stromausfall vor. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner erklärt im Interview, auf welche Maßnahmen sie bei Armee und Bevölkerung setzt – und welche konkreten Bedrohungen sie durch Putin sieht. (www.welt.de, 27.12.22)

Biostatistikerin Tanja Stadler im Jahreswechselgespräch: «Die Zeit der extremen Omikron-Wellen scheint vorbei» Das Risiko, dass in den nächsten Monaten eine neue gefährliche Sars-CoV-2-Variante auftauchen wird, schätzt die Biostatistikerin Tanja Stadler von der ETH Zürich als gering ein. Mehr Sorgen macht sie sich wegen der Situation in China. (www.tagesanzeiger.ch, 27.12.22)

Ökostrom: Sturmwarnung Energie für Selbstversorger: Sind Mini-Windräder im eigenen Garten die Lösung - oder nur Stoff für neue Nachbarschaftskonflikte? (www.sueddeutsche.de, 27.12.22)

Liveblog zur Energiekrise: Österreich erwartet Blackouts in Teilen der EU Nach Ansicht der Bundesregierung in Österreich wird es schon bald großflächige Stromausfälle in der Europäischen Union geben. Die Länder sollten sich vorbereiten, sagt Verteidigungsministerin Klaudia Tanner. (www.sueddeutsche.de, 27.12.22)

26.12.22

Demonstrieren und verklagen Junge Menschen aus Schweden ziehen für den Klimaschutz vor Gericht – sie sind nicht allein. | Auch im Dezember, wenn es in Stockholm eiskalt werden kann und das Tageslicht schrecklich früh verschwindet, mahnen die jungen Leute von „Fridays for Future“ vor dem Reichstag zum Handeln gegen die Klimakatastrophe. Am letzten November-Freitag schloss sich von hier aus auch Greta Thunberg der Demo zum Amtsgericht der schwedischen Hauptstadt an: 636 Bürger:innen im Alter bis zu 26 Jahren haben Klage gegen die Regierung wegen Verletzung der Menschenrechte durch ihre Klimapolitik eingereicht. (www.fr.de, 26.12.22)

Es gibt kein Christkind (mehr) Viele Kinder kennen das Christkind nicht mehr. Denn im Fernsehen oder auf YouTube kommt meist der Weihnachtsmann. Die noch abendländisch-österreichisch-katholisch erzogenen Eltern pochen aber darauf, dass gefälligst das Christkind kommt. (www.diepresse.com, 26.12.22)

Bundespräsident kritisiert Klimagruppe: Alte Generation stört Weihnachten Präsident Steinmeier geht in seiner Rede zu Heiligabend die Letzte Generation an. Die versucht, bei einem TV-Gottesdienst für Klimaschutz zu werben. mehr... (taz.de, 26.12.22)

„Olaf Scholz hat nichts verstanden. Null“ Der französische Militärhistoriker Pierre Servent hat als einer der wenigen den Angriff Putins auf die Ukraine vorausgesagt. Heute sieht er darin Moskaus Versuch, weltweit die Demokratie zu zerstören. Servent lobt Deutschlands Zeitenwende, kritisiert aber den Bundeskanzler. (www.welt.de, 26.12.22)

Alpiner Raum: Mehr faktenbasierte Entscheidungen Wolfgang Gurgiser, Koordinator des Forschungsschwerpunktes Alpiner Raum der Universität Innsbruck, fordert von der Tiroler Politik mehr faktenbasierte Entscheidungen ein. Einen wesentlichen Beitrag dazu, etwa wenn es um gesellschaftlich relevante Themen wie Wasserkraft oder die Besiedelung des alpinen Raums gehe, könne die Wissenschaft im Allgemeinen und die Gebirgsforschung im Besonderen liefern. (www.krone.at, 26.12.22)

Klimakrise: Pffft, die anderen sind doch noch viel schlimmer Viele von uns fliegen zu weit und essen zu viel Fleisch. Doch schuld am Klimawandel sind Reiche oder Politiker. Diese Doppelmoral der Mittelschicht-Ökos ist gefährlich. (www.zeit.de, 26.12.22)

Klimawandel | Wieviel kostet ein Gletscher? In der Klimapolitik wird die Frage immer wichtiger, wer für die entstehenden Schäden und Verluste zahlt (www.nd-aktuell.de, 26.12.22)

Klimawandel | Ein Jahr der Extreme Regenmangel, Flusstiefstände, Waldbrände, Hitzerekorde im Norden – 2022 hatte es in sich (www.nd-aktuell.de, 26.12.22)

Unser Ziel ist es, die Menschen zu schockieren Der Ökonom Avinash Persaud von der Karibikinsel Barbados erklärt im Interview, wo Billionen fürs Klima zu finden sind und wie er sie lockermachen will. (www.klimareporter.de, 26.12.22)

Wie wir uns in Richtung Utopie schleppen Der Wirtschaftshistoriker Bradford DeLong schildert in seinem Buch, wie die Menschheit wohlhabend wurde — und auch, wie sie es immer wieder vermasselte. | Mit seinem Buch «Slouching Towards Utopia» knüpft Bradford DeLong an das Werk seines Berufskollegen Robert Gordon an. Dieser hat in seinem Buch «The Rise and Fall of American Growth» aufgezeigt, dass der wirtschaftliche Fortschritt des Westens im Wesentlichen zwischen 1870 und 1970 stattgefunden hat. In dieser Zeit haben die entscheidenden Erfindungen (Elektrizität, Auto, Pharma) und die hygienischen Verbesserungen (Wasserklo, Abwasserkanäle, Kläranlagen) stattgefunden und diese prägen noch heute unseren Alltag. (www.watson.ch, 26.12.22)

Die Zeitenwende ist ein Dauerauftrag, wenn Demokratien bestehen wollen China und Russland fordern die westlichen Demokratien heraus. Sie werden in der Auseinandersetzung bestehen, wenn sie für ihre Werte und Grundprinzipien eintreten. (www.faz.net, 26.12.22)

D: „Religionsfreiheit nicht Rechtspopulisten überlassen“ - - Das Thema Religionsfreiheit nicht Rechtspopulisten zu überlassen – dazu hat der Präsident des katholischen Hilfswerks missio Aachen, Pfarrer Dirk Bingener, aufgerufen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.12.22)

Weibliche Fledermäuse besonders durch Windkraftanlagen gefährdet Eine neue Studie aus Deutschland zeigt, dass junge Fledermäuse überproportional häufig an Windkraftanlagen zu Tode kommen. Zudem werden Weibchen häufiger an Windkraftanlagen geschlagen als Männchen. Die hohe Zahl getöteter Jungtiere und Weibchen könnten sich langfristig negativ auf die Bestandsentwicklung auswirken. (naturschutz.ch, 26.12.22)

Heizen bei offenen Türen Trotz des drohenden Energiemangels: Berner Geschäfte heizen, als ob nichts wäre. Das zeigen Infosperber-Messungen. (www.infosperber.ch, 26.12.22)

Anwälte nehmen Fox News in den Schwitzkasten Fox News könnte wegen arglistig verbreiteter Fake News verurteilt werden. Exponenten des Senders machten heikle Aussagen. (www.infosperber.ch, 26.12.22)

Energiewende: Habeck sieht Fortschritte beim Ausbau erneuerbarer Energien "Die Entwicklung zeigt in die richtige Richtung": Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland "nicht unzufrieden". (www.zeit.de, 26.12.22)

ADAC: Kraftstoff dieses Jahr so teuer wie noch nie Benzin- und Dieselpreis haben 2022 neue Höchstwerte erreicht. Anders als sonst entkoppelten sie sich vom Rohölpreis – verantwortlich seien "sehr hohe" Gewinnmargen. (www.zeit.de, 26.12.22)

Gelassenheit im Leben: Alard von Kittlitz entdeckt: Gleichmut Arbeit stresst, Heizung kaputt, Kind krank, Frau auch: Selbst, wenn man nicht mehr kann, geht es irgendwie weiter. Mit welcher Strategie man derlei Phasen begegnen sollte (www.zeit.de, 26.12.22)

Erneuerbare Energien: Robert Habecks große und kleine Ökostrom-Stellschrauben Fast die Hälfte des Stroms in Deutschland kam 2022 aus erneuerbaren Quellen. Der Wirtschaftsminister betont aber lieber, wie weit der Weg noch sei. (www.faz.net, 26.12.22)

Indiens neues Wettrennen mit China Indien wird laut Prognosen 2023 China als bevölkerungsreichstes Land der Erde ablösen. Aufgrund zunehmender Spannungen und Konkurrenz des Westens mit Peking und der Lieferkettenprobleme versuchen mehr und mehr westliche Konzerne, sich ganz oder teilweise aus China als Produktionsstandort zurückzuziehen. Eine naheliegende Alternative ist hier die größte Demokratie der Welt. (orf.at, 26.12.22)

25.12.22

Bevölkerung, Wachstum und Umwelt: Malthus lag falsch, Welt altert | Bevölkerung, Wachstum und Umwelt: Die acht Milliarden machen Mut Die Untergangspropheten lagen falsch: Trotz vervielfachter Zahl geht es den Menschen besser denn je. Das Bevölkerungswachstum nimmt ab, und alternde sowie schrumpfende Gesellschaften werden zum Regelfall. Umso wichtiger wird Innovation. (www.nzz.ch, 25.12.22)

Lichtverschmutzung in den Alpen: So schön dunkel hier In den Alpen ist die Lichtverschmutzung noch gering. Doch es wird heller. Das ist nicht nur für die Gesundheit ein Problem. Ein Rückzugsort für Tiere verschwindet. (www.zeit.de, 25.12.22)

Frankreich: Die fetten Jahre sind vorüber In Frankreich konzentrieren sich viele menschengemachte Krisen: Neben Strom und Wasser wird ausgerechnet zu Weihnachten auch die umstrittene Gänsestopfleber knapp. (www.zeit.de, 25.12.22)

Mit 10-Minuten-Nachbarschaften gegen den Stau Die Staus werden immer länger, die Mieten ständig teurer. Sibylle Wälty von der ETH weiss, was man dagegen tun kann. (www.infosperber.ch, 25.12.22)

Kampf um Kohledorf: Die letzten Lichter von Lützerath Rund 70 Ak­ti­vis­t:in­nen halten über Weihnachten die Stellung in Lützerath. Wie bewahrt man Hoffnung im Angesicht Kälte und drohender Räumung? mehr... (taz.de, 25.12.22)

Das Geschenk der Ehrenamtlichen: «Miteinander anzupacken, ist ein Erlebnis, das ist der Schlüssel» 950'000 freiwillig Engagierte organisieren in der Schweiz im Schnitt 630 Sportveranstaltungen am Tag — dafür bräuchte es jährlich rund 2 Milliarden Franken. Was sie motiviert. (www.tagesanzeiger.ch, 25.12.22)

Alle Jahre wieder Umfragen zum Weihnachtsgeschäft oder zum Pistenzustand sind Unsinn. Ein ehemaliger Manager bestätigt den Bericht von Infosperber. (www.infosperber.ch, 25.12.22)

Hoffnungsforscher im Interview: «Wir können viel mehr bewirken, als wir denken» Andreas Krafft forscht zum Thema Hoffnung. Gerade in schwierigen Zeiten zeigt sich, wie wichtig diese zutiefst menschliche Eigenschaft ist. Im Interview nennt er die grössten Hoffnungskiller und wie wir aktiv gegen sie vorgehen können. (www.tagesanzeiger.ch, 25.12.22)

Klimawandel: Wenn das Meer CO2 ausstößt, statt es aufzunehmen - - - - - - - Das Meer nimmt viel vom menschengemachten CO2 auf. Dadurch mildert es den Klimawandel ab. Der Prozess hat aber Grenzen: Das Mittelmeer setzt in manchen Gebieten bereits mehr CO2 frei als es aufnimmt. Von Yasmin Appelhans. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.12.22)

Kathrin Müllers Buch „Das Kreuz“ Von diesem Buch geht ein weihnachtlicher Zauber aus: Die Kunsthistorikerin Kathrin Müller erzählt die Objektgeschichte des Kreuzes und den Weg zu einer immer tieferen Bedeutung. (www.faz.net, 25.12.22)

Neue Technik: Jetzt wird die Gleitsichtbrille digitalisiert Die Optikerkette Fielmann will bald eine Brille anbieten, die automatisch den Fokus ändern kann. Es ist eines von mehreren Digitalisierungsprojekten. Nicht alle davon verlaufen gleich erfolgreich. (www.faz.net, 25.12.22)

Wortlaut: Weihnachtsbotschaft Urbi et Orbi von Papst Franziskus 2022 - - Lesen Sie hier die Weihnachtsbotschaft von Papst Franziskus zum 25. Dezember 2022, die der Vatikan an diesem Sonntag veröffentlichte, im offiziellen deutschen Wortlaut. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 25.12.22)

Eltern und Technik: Darf ich mal kurz? Spätestens ab dem Teenageralter haben viele Kinder einen Nebenjob: Sie müssen ihren Eltern die Heim-Elektronik erklären. Berichte aus einem besonderen Einsatzgebiet (www.zeit.de, 25.12.22)

Rekord bei Fördermitteln für Gebäudesanierung Staatliche Fördermittel sollen den Einbau neuer Heizungen, Fenster und Dämmung attraktiver machen. In diesem Jahr sind sie besonders nachgefragt. Dabei dürften auch die Heizkosten eine Rolle spielen. (www.faz.net, 25.12.22)

Energiewende: Solarzellen aus Deutschland Die Solarindustrie in Deutschland war tot. Nun produziert ein Unternehmen in Bitterfeld wieder hocheffiziente Anlagen. Doch die Abhängigkeit von China ist groß. (www.faz.net, 25.12.22)

Geht doch: Licht ohne Stromkosten Ein kleines Licht schadet nicht: Mehr Freundlichkeit und Gemütlichkeit in der dunklen Jahreszeit, aber ohne höhere Stromrechnung? Das geht, und zwar mit Solarlampen. (www.faz.net, 25.12.22)

Klimaschutz: Förderung für energetische Gebäudesanierung steigt auf Höchstwert Der Bund hat die Klimaschutzmaßnahme im vergangenen Jahr mit rund 2,6 Milliarden Euro gefördert. Das soll helfen, alle Gebäude bis 2045 klimaneutral zu machen. (www.zeit.de, 25.12.22)

Friedliche Weihnachten: Besser mit Bauanleitung Wie Kaspar, Onkel David und Herr Friedrich Weihnachten feiern. Und warum die Lichter am Lego-Kampfraumer von „Star Wars“ nicht angehen. mehr... (taz.de, 25.12.22)

Politiker drängen auf Tempo 30 in Städten und Dörfern – aber die Zürcher Bevölkerung will das tiefere Tempo gar nicht Eine Umfrage im Auftrag der NZZ zeigt: Eine klare Mehrheit der Befragten lehnt generell Tempo 30 ab. (www.nzz.ch, 25.12.22)

Energiewende in Deutschland und Australien: Umsteuern für mehr Akzeptanz - In Deutschland und Australien gibt es starke Unterstützung für den Umstieg auf erneuerbare Energien, mit der konkreten Umsetzung allerdings ist die Bevölkerung weniger zufrieden. (oekonews.at, 25.12.22)

Warum verarmte Fischer aus dem Senegal um jeden Preis nach Europa wollen Fischereiflotten aus Übersee, Klimawandel und Umweltverschmutzung zerstören die traditionelle Lebensgrundlage im Senegal. Viele sehen in einer Flucht den einzigen Ausweg – obwohl sie sich keine Illusionen darüber machen, was sie erwartet. Unser Reporter hat sie besucht. (www.welt.de, 25.12.22)

24.12.22

Robert Waldinger im Jahreswechsel-Gespräch: Wie wird man glücklich? Antworten des Forschers, dessen Studie seit 85 Jahren läuft Der US-Psychiater erklärt, warum Beziehungspflege der Schlüssel zu einem guten Leben ist. Und was man dafür tun kann. (www.tagesanzeiger.ch, 24.12.22)

Interview mit Mobilitätsexperte: «Wir muten den Kindern zu viel zu» Ein fünfjähriger Bub stirbt auf einer viel befahrenen Kreuzung auf dem Weg in den Kindergarten. Pascal Regli vom Fachverband Fussverkehr Schweiz sagt, warum kleine Kinder nicht auf verkehrsreichen Strecken unterwegs sein sollten.  (www.tagesanzeiger.ch, 24.12.22)

Das neue Heizen Klima- und Energiekrise machen deutlich, dass wir uns auch im Gebäudebereich von fossilen Energien verabschieden müssen. Doch für welche Heiztechnik und welchen Energieträger soll man sich entscheiden? Das Buch gibt dazu einen fundierten Überblick – auch für Einsteiger geeignet. (www.energiezukunft.eu, 24.12.22)

Wenig Sinn, „Gewehren mit Kerzen entgegenzutreten“ Bei der „Odessa-Weihnachtsmission“ der Caritas befragte „Krone“-Reporter Christoph Matzl im Land ausharrende Ukrainer nach der Hoffnung, die sie in dieser Horrorzeit hegen. Einhellige Antwort: „Der Glaube hilft uns sehr.“ Ein griechisch-katholischer Bischof setzt auf Selbstverteidigung: „Kerzen helfen nicht gegen Gewehre.“ (www.krone.at, 24.12.22)

Interview über das Chaos bei Twitter: «Je verzweifelter Musk ist, desto gefährlicher wird er» Elon Musk sei ein Meister der Manipulation und ein Grossrisiko für die Demokratie, sagt Roger McNamee, Investor im Silicon Valley und früherer Mentor von Mark Zuckerberg. (www.tagesanzeiger.ch, 24.12.22)

Mehr Akzeptanz für die Energiewende – Förderung der Bürgerenergie wird ausgebaut Die Energiewende mit dem erforderlichen Ausbau der erneuerbaren Energien ist eine Mammutaufgabe, hier braucht es auch den Rückhalt der gesamten Gesellschaft. Daher startet zum 1. Januar 2023 eine neue Förderrichtlinie „Bürgerenergiegesellschaften bei Windenergie an Land“. Die Veröffentlichung im Bundesanzeiger ist erfolgt. | Bei der Bürgerenergie sind Bürgerinnen und Bürger die Akteure der Energiewende. Ziel des Programms ist es, die hohen Kosten der Planungs- und Genehmigungsphase von Windenergieanlagen, die von Bürgerenergiegesellschaften errichtet werden sollen, zu fördern. Damit soll die Hürde, Bürgerenergiegesellschaften zu gründen verkleinert werden. Das BMWK fördert mit dem Programm die Kosten der Planungs- und Genehmigungsphase (70 % der Planungs- und Genehmigungskosten, bis max. 200.000 Euro pro Projekt) von Windenergieanlagen von Bürgerenergiegesellschaften. (www.bmwk.de, 24.12.22)

Steinmeier lobt Deutsche in Weihnachtsansprache – und fordert „gerechten Frieden“ für die Ukraine Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier setzt zwei große Themen in seiner Weihnachtsansprache 2022: den Ukraine-Krieg und die Folgen — sowie den Klimawandel. (www.fr.de, 24.12.22)

Die märchenhaft Weihnachtsgeschichte – neu erzählt Über die Geburt von Jesus erzählt die Bibel wenig Einzelheiten, weshalb sich viele Mythen und Legenden bildeten. (www.watson.ch, 24.12.22)

taz-Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche Die Welt hat ein neues Artenschutzabkommen. Die EU verbessert ihren Emissionshandel. Die deutsche Energiewirtschaft reißt ihre gesetzliche CO2-Grenze. mehr... (taz.de, 24.12.22)

Fünf Tipps für eine nachhaltige Bergsportausrüstung Wer beim Konsum auf Nachhaltigkeit achtet, wird sich beim Ski-Kauf die Haare raufen. Im Gegensatz zur Bekleidung gibt es bislang keine Nachhaltigkeits-Labels und das, obwohl die Herstellung von Ski mit Risiken für Mensch und Umwelt behaftet ist. Wir zeigen, worauf man für eine möglichst nachhaltige Bergsportausrüstung achten sollte. (naturschutz.ch, 24.12.22)

Mythos Weihnachtsgeschichte: „Ochs und Esel sind Fake News“ Sie ist uns ja so vertraut: die Krippe. Dabei haben viele Vorstellungen von der Geburt Jesu wenig mit dem zu tun, was in der Bibel steht. Zwei Wissenschaftler erklären. (www.faz.net, 24.12.22)

Ökologisches Weihnachten: Verstand gegen Baum Unser Bewusstsein für Nachhaltigkeit und unser Verhalten im Konsum klaffen auseinander. Zu keiner Zeit wird das so deutlich wie im Advent. (www.faz.net, 24.12.22)

Kirche als Vorfeldorganisation der Grünen Die Kirchen kümmern sich kaum noch um Religion. Die EKD sucht Anschluss an radikale Aktivisten – dabei ist die Klimabewegung für viele schon Religionsersatz. Was ist mit christlicher Nächstenliebe? Jesus hätte auch Vielfliegerinnen, AKW-Betreibern und „Reichsbürgern“ die Füße gewaschen. (www.welt.de, 24.12.22)

Inside the Saudi Strategy to Keep the World Hooked on Oil The kingdom is working to keep fossil fuels at the center of the world economy for decades to come by lobbying, funding research and using its diplomatic muscle to obstruct climate action. (www.nytimes.com, 24.12.22)

Saudi-Arabien tut alles, damit die Welt vom Öl abhängig bleibt Die Saudis finanzieren Hunderte von Studien gegen Elektroautos und finden Verbündete in US-Herstellern des Agrar-Benzins Ethanol. | Geht es nach Saudi-Arabien, bleibt die Weltwirtschaft auch für die nächsten Jahrzehnte fossil betrieben. Zwar bemüht sich das Land intensiv darum, die eigene Wirtschaft unabhängiger zu machen vom Öl, aber nur, damit es mehr davon exportieren kann. Es waren vor allem die Vertreter Saudi-Arabiens, zusammen mit anderen Öl-exportierenden Ländern, die am Klimagipfel in Ägypten dafür sorgten, dass in der Schlusserklärung keine Abkehr vom Erdöl festgeschrieben wurde. | In einer grossen Reportage beleuchtet die New York Times, wie viel für die Saudis bei einer fossilfreien Zukunft auf dem Spiel steht, und wie sie über verschiedenste Kanäle massiven Einfluss nehmen, damit genau das nicht passiert. (www.infosperber.ch, 24.12.22)

Demonstrationen: 600 Bußgeldbescheide gegen Klimaschutzaktivisten in Berlin In knapp einem Jahr blockierten Klimaaktivisten 276-mal Straßen in Berlin. Insgesamt meldet die Polizei 2.200 Strafanzeigen und 600 Bußgeldbescheide. (www.zeit.de, 24.12.22)

Meinung: Der Abbruch der christlichen Kirchen Ach, was werden die Kirchen an Weihnachten wieder voll sein. Mag die Heizung kalt bleiben in der Energiekrise, man drängt sich und singt sich warm. Doch das ist eine trügerische Momentaufnahme, meint Christoph Strack. (www.dw.com, 24.12.22)

Weihnachten und Religion: messianische Hoffnungsträger in Uniform Mit dem Krieg in der Ukraine stehen wir vor einer Zäsur. Einer «Zeitenwende». Wir brauchen Waffen, damit wir keine Waffen einsetzen müssen, schreibt die Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz. Was uns der Glaube an Jesus dazu sagt. (www.nzz.ch, 24.12.22)

So stimmen die Parteien im Nationalrat Die Polarisierung im Nationalrat schwankt je nach Themengebiet zwischen hoch und sehr hoch. Die Ratings von Smartmonitor zeigen, dass die SVP und rotgrün die Pole bilden, und die Mitte der Brückenbauer ist. Doch haben FDP, GLP und EVP je eigene Positionen, die zur themenspezifischen Mehrheitsbildung beitragen. (www.zoonpoliticon.ch, 24.12.22)

Energiearmut: Zündstoff der Revolutionen Ob in den Bauernkriegen oder bei der Revolution von 1848: Energiearmut war schon immer ein Ausgangspunkt für Aufstände und soziale Kämpfe. Was heute Strom und Gas ist, war damals Holz (www.freitag.de, 24.12.22)

Schneefall und Klimawandel: Früher war mehr Weiß Weiße Weihnachten waren einmal, denn es schneit in Deutschland immer weniger. Wie viel Schneetage Ihre Region im Winter verloren hat, zeigt unsere Karte. (www.zeit.de, 24.12.22)

Krisenfest bleiben Klimakrise, Krieg, Energiekrise, Inflation, Corona bleibt – wird Weihnachten zum Krisen-Fest? Auch in einem Jahr düsterer Szenarien macht der Einsatz vieler Menschen für Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und Energiewende weiterhin Mut. (www.energiezukunft.eu, 24.12.22)

INTERVIEW - «Es gibt mittlerweile eine grössere Hemmschwelle, zu einem Pfarrer zu gehen als zu einem Psychotherapeuten oder Lebenscoach» Ruedi Heim ist Priester und «Wort zum Sonntag»-Sprecher. Im NZZ-Interview spricht er über die Aktualität der Weihnachtsgeschichte und die Versäumnisse der katholischen Kirche. (www.nzz.ch, 24.12.22)

Vom Ölhafen über LNG-Terminals zur grünen Energie-Drehscheibe: Wie sich Wilhelmshaven neu erfinden will – und muss Die Eröffnung des ersten deutschen LNG-Terminals hat Wilhelmshaven für kurze Zeit weltweit in die Schlagzeilen gebracht. Doch längerfristig soll vor allem Wasserstoff die Zukunft der Stadt prägen. (www.nzz.ch, 24.12.22)

„Wünsche mir, dass die Älteren auch spät im Leben noch einmal bereit sind, sich zu verändern“ Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat in seiner Weihnachtsansprache neben dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine auch über den Klimawandel gesprochen. Er sendete Botschaften sowohl an Ältere als auch an junge Menschen. (www.welt.de, 24.12.22)

23.12.22

Einsprache gegen Bebauungsplan Roche Südareal Der Heimatschutz Basel hat Einsprache gegen den neuen Bebauungsplan für das Roche Südareal erhoben. Kritisiert wird die problematische Nachhaltigkeit des gigantischen Abbruchvorhabens. (www.hochparterre.ch, 23.12.22)

Wissen mehren, Flüsse retten! Der Klimawandel macht auch vor den heimischen Binnengewässern nicht halt. Wir benötigen neue Daten — und neue Richtlinien. | Die Auswirkungen des Klimawandels beeinträchtigen zunehmend Flüsse und Seen und gefährden das ökologische Gleichgewicht in diesen Gewässern. Anpassungsmaßnahmen sind erforderlich. Um sie gezielt umsetzen zu können, braucht es jedoch mehr Wissen über die komplexen Wirkungszusammenhänge in aquatischen Ökosystemen. Auch für die Europäische Wasserrahmenrichtlinie, die auf einen „guten ökologischen Zustand“ der Gewässer abzielt, empfehlen sich Anpassungen. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung und des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei im Projekt GewässerKlima, das vom Umweltbundesamt gefördert wurde. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 23.12.22)

Soziale Medien: Die Demokratie-Maschine Statt über den drohenden Untergang Twitters zu trauern, lässt sich auch über die Schaffung einer völlig neuen Plattform nachdenken. Sie wäre ein europäisches Großprojekt. (www.zeit.de, 23.12.22)

Gottesdienst an Heiligabend: Wie man eine gute Predigt schreibt Eine Pfarrerin muss jeden Sonntag kluge Worte finden. Aber wie spricht sie über eine der bekanntesten Geschichten der Welt? (www.faz.net, 23.12.22)

Schnell wachsende Städte: Verkehrsproblem in Wohnquartieren? Nach tragischem Verkehrsunfall mit Schüler auf Schulweg in Zürich: Werden solche Quartiere zum Sicherheitsproblem? (www.srf.ch, 23.12.22)

Rohstoffe: Neokolonialismus in Grün Die Wirtschaftsbeziehungen der EU mit Lateinamerika befinden sich auf dem absteigenden Ast. Mit Freihandelsabkommen soll daher verstärkt die Ausbeutung von Ressourcen gesichert werden. (www.jungewelt.de, 23.12.22)

Klimaschutz: Bauer Eckardt und die 1,5 Grad Jahresrückblick 2022. Heute: Klimaschutz. Ausstoß von Treibhausgasen kaum gebremst, Kampf für die Einhaltung der Pariser Ziele wird auch in Lützerath geführt. (www.jungewelt.de, 23.12.22)

Klimaaktivisten: Wenn es um den Kampf um die Natur geht Die Debatte über die Klimaaktivisten und deren Protestformen greift zu kurz. Warum der Bruch des Naturrechts weitaus gefährlicher ist als spektakulärer Klima-Aktivismus. | Die aktuelle Debatte über die Provokationen der Klimaaktivisten greift zu kurz. In der üblichen Herdenhaftigkeit wird von allen Seiten immer wieder dasselbe vorgetragen, ohne dass das Problembewusstsein geschärft würde. Das gilt einerseits für diejenigen, denen die Illegalität der Aktionen offensichtlich erscheint und die eine entsprechende Strafverfolgung sogar noch intensivieren wollen, und andererseits auch für diejenigen, die den «Ungehorsam» der Demonstranten für «zivil» und deshalb für juristisch vertretbar halten. | Heiner Alwart, emeritierter Professor an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (magazin.nzz.ch, 23.12.22)

Beim Wasserstoff abgehängt Der Wasserstoffrat berät die Bundesregierung in Sachen Wasserstoff. Er fordert: Deutschland soll sich an den USA ein Beispiel nehmen. Mit ihrem Klimagesetz seien die Amerikaner dabei, die europäischen Unternehmen bei der industriellen Energiewende abzuhängen. - (www.klimareporter.de, 23.12.22)

Globales Naturschutzabkommen: Der Artenschutz-Deal hat bereits Folgen für die Schweiz Diese Woche hat der Bund ein globales Naturschutzabkommen unterzeichnet. Nun prüft er bereits schärfere Massnahmen im Kampf gegen den Artenverlust. Doch um die Umsetzung des Abkommens wird hart gekämpft.  (www.tagesanzeiger.ch, 23.12.22)

Bombenzyklon in den USA, Tauwetter in der Schweiz – das ist der Grund Den USA droht gerade ein Bombenzyklon, in der Schweiz hingegen herrscht Weihnachtstauwetter — Grund dafür ist der Jetstream. Warum, erklärt die Meteorologin. | «Der Jetstream verläuft wellenförmig um den Globus. Die USA befinden sich gerade im Griff eines Kaltluftvorstosses aus dem Norden, in Europa spüren wir die warme Luft aus dem Südwesten», sagt Meteorologin Gabriela Granat von Meteo Schweiz. Deshalb kommt es auch dieses Jahr in der Schweiz zum Weihnachtstauwetter. (www.watson.ch, 23.12.22)

Alpine Photovoltaik-Kraftwerke: Winterstrom ökonomisch sinnvoll und nachhaltig produzieren? Die Schweiz hat 2022 zahlreiche Schritte unternommen, um die einheimische Stromproduktion zu fördern und die Stromversorgung in den Wintermonaten in Zukunft zu sichern. Dazu gehört der Ausbau von alpinen Photovoltaik-Anlagen. Wie können Sie zur Versorgungssicherheit beitragen und wie sieht es mit deren Umsetzung aus? (www.pv-magazine.de, 23.12.22)

«Wir müssen Innovation hinkriegen» – das ist unser Weihnachtsgruss 2022 «Innovation und Technologie sind wichtige Faktoren, um die Klimaziele zu erreichen», sagte Andreas Frank, CEO von SCOR Schweiz, am 8.8. im Allianz Cinema in Zürich. Die atemberaubende Location direkt am Zürichsee war der perfekte Ort für einen gelungenen Networking-Event. Stefan Rapp, CFO Allianz Suisse, zeigte sich begeistert: «Die Klimastiftung Schweiz kann extrem viel bewegen. Wir müssen Innovation hinkriegen.» | Unter den Gästen war auch der Grüne Zürcher Baudirektor Martin Neukom. «Sein Besuch hat uns sehr gefreut», erinnert sich Stiftungsratspräsident Thomas Hügli. «Der Event war eine ideale Plattform für Diskussionen rund um neue Lösungsansätze für Klimaschutz und Dekarbonisierung — für unsere Partnerfirmen ein zentrales Anliegen». Die Klimastiftung Schweiz unterstützt solche Lösungen mit Fördergeldern. 17 KMU haben in diesem Jahr Unterstützung für ihre Klima-Innovationen zugesprochen bekommen. …  (www.klimastiftung.ch, 23.12.22)

Diskussionen über Klima an Heiligabend: Wenn Onkel Otto Quatsch erzählt Wie geht man mit Verwandten um, die alle Jahre wieder unwissenschaftliche Dinge über den Klimawandel verbreiten? Eine Anleitung in drei Akten. mehr... (taz.de, 23.12.22)

Uvek: Medienministerin übergibt Amt an Albert Rösti Simonetta Sommaruga hat ihr Amt in neue Hände gegeben. Am Freitag überreichte sie ihrem Nachfolger, SVP-Bundesrat Albert Rösti, symbolisch die Schlüssel zu ihrem Departement. (www.persoenlich.com, 23.12.22)

Schlüsselübergabe im Uvek: Das wird von Albert Rösti erwartet Simonetta Sommaruga übergibt ihre Amtsgeschäfte an Albert Rösti. Was die Parteien von Rösti als Uvek-Chef erwarten. (www.srf.ch, 23.12.22)

Klimawandel: Wie Resignation zu Hoffnung wird Klimaschutz funktioniert und wird künftig sehr nützlich sein. Das hat die Forschung längst bewiesen. Trotzdem zweifeln viele noch daran. (www.zeit.de, 23.12.22)

Coop: Strafanzeige wegen Fake-Plakat angekündigt In der Stadt Zürich kursieren Plakate und Schreiben im Namen der «Coop Wohngenossenschaft». Coop distanziert sich von der falschen Werbung. (www.persoenlich.com, 23.12.22)

Berner Regierung ebnet Weg für mehr Wasserkraft an der Grimsel Der Berner Regierungsrat hat die Erhöhung der Staumauern am Grimselsee und das geplante neue Trift-Kraftwerk im kantonalen Richtplan festgesetzt. Damit kommt er den Anforderungen des Bundesgerichts nach, teilte die Kantonsregierung am Freitag mit. | Bei diesen Projekten handelt es sich konkret um einen Ausbau der Energiegewinnung aus der Wasserkraft im östlichen Berner Oberland. Die Fassung des Grimselsees soll erweitert und der Triftsee soll neu gestaut werden, um daraus Energie zu gewinnen. | Das Bundesgericht verlangte zudem, dass der Kanton die verschiedenen Projekte in seinem kantonalen Richtplan aufeinander abstimmt. Dieser Forderung ist der Berner Regierungsrat nachgekommen und passte den Koordinationsstand für die zwei Projekte auf «Festsetzung». Somit stehe einer Erteilung der Konzession durch den Grossen Rat für das Grimselprojekt nichts entgegen, so der Regierungsrat weiter. (www.watson.ch, 23.12.22)

Magazin «die umwelt» 4/2022 – Wege zur Nachhaltigkeit Ernährung, Mobilität, Wohnen: Zusammen sind diese Bereiche für 64 Prozent unserer Umweltbelastung verantwortlich. Dort liegen darum auch unsere längsten Hebel für eine Entwicklung hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft. In diesem Dossier erkunden wir Lösungen, die sich bereits bewährt haben, und stellen vielversprechende Initiativen vor, die sich in der Schweiz entfalten. (www.bafu.admin.ch, 23.12.22)

Ukraine: Chronik der westlichen Einmischung Die Intervention des Westens im Umsturz von 2014 wird oft heruntergespielt. Sie passt nicht ins NATO-Narrativ von diesem Krieg. | Infosperber zeigt, wie sich der Westen in der Ukraine immer wieder eingemischt hat. Schon vor 2014. Und danach erst recht. Eine Chronik. @infosperber (www.infosperber.ch, 23.12.22)

Hamburger Pastorin begeistert Zehntausende auf Instagram für Gott Pastorin Josephine Teske, besser gesagt Phine, begeistert seit 2019 Menschen auf Instagram für den Glauben. Dabei spricht sie auch heikle Themen an. (www.shz.de, 23.12.22)

Ökologie als Leitdisziplin der Zukunft Eine naturbasierte Wirtschaft, die Lebensräume regeneriert und das Artensterben stoppt? Das kann gelingen, ist Christoph Küffer überzeugt — wenn wir die Ökologie in Forschung und Ausbildung stärken und ökologisches Know-how als Grundkompetenz in die Gesellschaft tragen. (ethz.ch, 23.12.22)

Reicht der Strom für die Transformation? | Luca Castiglioni, Matthias Gysler, Konstantinos Boulouchos Der Transportsektor generiert einen grossen Teil der CO2-Emissionen in der Schweiz. Wie könnte der Sektor dekarbonisiert werden? Elektromobilität ermöglicht eine schnelle und effiziente Transformation, aber nicht überall. | Um die Transformation voranzutreiben, ist ein schneller Ausbau der benötigten Infrastruktur, primär der Ladeinfrastruktur, aber auch der erneuerbaren Energie, unabdingbar. Das ist nur mit den richtigen Anreizen und Rahmenbedingungen möglich. Aufseiten der Elektromobilität ist ein massiver Ausbau der Ladeinfrastruktur bei öffentlichen Langzeitparkplätzen, am Arbeitsplatz sowie in Tiefgaragen von Mehrfamilienhäusern nötig. Investitionsanreize dazu werden vom Bundesrat in der Botschaft zum CO2-Gesetz vorgeschlagen. | Abschliessend lässt sich sagen, dass sich der Mehrbedarf an Elektrizität, um den Transportsektor zu dekarbonisieren, in Grenzen hält. Dies, weil der Elektromotor effizienter ist und optimal mit Fotovoltaik ergänzt werden kann. … (dievolkswirtschaft.ch, 23.12.22)

Klimakrise trifft Schwedens Elche - Elche gehören zu Schweden wie Zimtschnecken und Abba. Doch die Klimakrise geht nicht spurlos an den Tieren vorbei. In Südschweden könnte es immer weniger von ihnen geben. Und das ist nicht die einzige Folge.Über den verschneiten Dächern Stockholms ragt das Geweih von Zilke in die Höhe. Älvira liegt zwischen Tannenzweigen im Schnee. Der Elchbulle und die Elchkuh leben im Freilichtmuseum Skansen, von dem man einen umwerfenden Ausblick auf die verschneite schwedische Hauptstadt hat. Bei den frostigen Temperaturen zur Winterzeit fühlen sich die Elche besonders wohl. - Doch die Temperaturen steigen. Der Klimawandel macht auch vor dem tendenziell kühlen Skandinavien nicht Halt. In Schweden ist es nach Angaben der meteorologischen Behörde SMHI seit Ende des 19. Jahrhunderts fast zwei Grad wärmer geworden. Das hat auch Folgen für die Elche, die man in Deutschland mit Schweden verbindet wie Pippi Langstrumpf, Abba und Ikea. - Kleinere Tiere, weniger Nachwuchs: Klimakrise trifft Schwedens Elche - Anders als ihre Artgenossen in freier Wildbahn leben der dreijährige Zilke und die ein Jahr jüngere Älvira in Skansen zwar geschützter, ohne Feinde und Futterneid - doch vor der Klimakrise kann sie keiner so einfach bewahren. "In Schweden haben wir Auswirkungen auf die Elchpopulation gesehen", sagt ihr Pfleger Victor >| (www.oekotest.de, 23.12.22)

„Es ist gesellschaftlich nicht mehr nötig, in der Kirche zu sein“ „Jeder Einzelne, der austritt, ist ein wirklich schmerzhafter Verlust“, sagt Dr. Heiner Koch, katholischer Erzbischof von Berlin. Im WELT-Interview spricht er über die deutlich gestiegenen Kirchenaustritte, aber auch über die weltweit zunehmende Christenverfolgung. (www.welt.de, 23.12.22)

Streit um Unesco-Welterbestätte: Unruhe im Dom Der Naumburger Dom ist seit 2018 Unesco-Welterbe. Nun gibt es Zoff. Ein Altarbild muss weichen, fordert die Unesco. Wie weit kann Denkmalpflege gehen? mehr... (taz.de, 23.12.22)

Fake-Plakat: Unbekannte werben im Namen von Coop für tausend neue Wohnungen im Zürcher Swissmill-Tower Ein vermeintliches Weihnachtsgeschenk macht in Zürich die Runde. Dahinter steckt ein langjähriger Streit. (www.nzz.ch, 23.12.22)

Droht dem Wintersport das Aus? Fortschreitender Klimawandel, Schneemangel und fehlende Akzeptanz - der Wintersport kämpft mit vielen Problemen. Einige Disziplinen sind besser aufgestellt als andere - verändern müssen sich künftig aber wohl alle. (www.dw.com, 23.12.22)

Was Protestanten und Katholiken trennt Sie beten zum selben Gott und gehen doch verschiedene Wege, auch an Weihnachten: Ein Überblick über die Glaubensunterschiede evangelischer und katholischer Christen. (www.dw.com, 23.12.22)

Nachhaltigkeit unterm Tannenbaum Weihnachten ohne geschmückten Baum und Geschenke, das ist für viele undenkbar. Doch die Zeiten des hemmungslosen Konsumrausches scheinen vorüber: Immer mehr Menschen legen Wert auf Nachhaltigkeit beim Fest. (www.dw.com, 23.12.22)

Zürcher Elektrizitätswerke erschweren Kündigungen Weil ihnen die Kunden davon laufen, passt das EKZ die Vertragsbedingungen an. Das sorgt für Kritik. (www.srf.ch, 23.12.22)

Die EU reformiert den Emissionshandel: Was ändert sich? Die EU hat sich auf eine großes Klimapaket für die Industrie geeinigt. CO2-Verschmutzer müssen künftig mehr zahlen, Milliarden fliessen in einen Klimasozialfond. (www.dw.com, 23.12.22)

Kirchenaustritte: 2022 offenbar deutlich mehr Kirchenaustritte als in den Vorjahren Eine Umfrage legt nahe, dass seit Jahresbeginn so viele Menschen die katholische und evangelische Kirche verlassen haben wie nie zuvor. 2021 waren es 640.000 Austritte. (www.zeit.de, 23.12.22)

Gesundheit: Warum Frauen mehr Heizung brauchen als Männer Wie warm brauchen Sie es im Wohnzimmer? 18 Grad? 21 Grad? Das ist keine Frage der Disziplin. Unser Bedarf an Wärme ist sozial ungleich verteilt: Je nach Geschlecht — und nach Alter (www.freitag.de, 23.12.22)

Highlights der Physik 2022 – Unmögliche Teilchen, Thermophotovoltaik und die schnellste Schaltung Was waren die spannendsten Errungenschaften und Erkenntnisse der Physik in diesem Jahr? Das Magazin "Physics World" hat die Top Ten für 2022 gekürt. (www.scinexx.de, 23.12.22)

Fataler Fatalismus: Die Energiewende ist näher als gedacht | Der Druck steigt – die Energiewende könnte schneller kommen als gedacht | Gastkommentar Ion Karagounis Pessimistische Stimmen sehen uns der Erderwärmung ausgeliefert. Das ist Fatalismus und erst noch falsch. Gerade, wenn man die jüngsten Entwicklungen betrachtet. (www.nzz.ch, 23.12.22)

Munich-Re-Chef Jeworrek: Strom aus der Wüste? – „Unbedingt!“ Mit Solarstrom aus der Sahara ließen sich die Energiekrise und der Klimawandel meistern, sagt der Vorstand des Rückversicherers Munich Re im Interview. Torsten Jeworrek erklärt aber auch: Dafür brauche es mehrere europäische Partner. (www.faz.net, 23.12.22)

Wärmewums in Offenbach Offenbach an der Queich investiert schon lange in günstige CO2-freie Wärme für seine Bürger. Mit der Kommunalisierung des Stromnetzes mit Bürgerbeteiligung kann die Kommune schnell und flexibel auf neue Herausforderungen reagieren und profitieren. - - (www.energiezukunft.eu, 23.12.22)

Neue Rekordmarke für Photovoltaik in Europa Mit einem Zubau von 41 Gigawatt setzt der europäische PV-Markt in 2022 eine neue Rekordmarke. Die Aussichten seien zwar blendend. Doch dabei gelte es bürokratische Hürden abzubauen und die europäische Fertigung zu stärken, fordert die Branche. (www.energiezukunft.eu, 23.12.22)

Wilde Wisente im Wald: Wie ein Verein im Jura die Wiederansiedlung des grössten Landtiers von Europa probt Seit September laufen fünf Europäische Bisons durch die Wälder des Solothurner Jura. Ein sonderbares Artenschutzprojekt, das nicht allen gefällt. (www.nzz.ch, 23.12.22)

«Bei den Kryptowährungen gibt es viele Schwachstellen, es herrscht Wilder Westen», sagt der Wirtschaftsprofessor und Bitcoin-Experte Philipp Sandner Der Kollaps der Krypto-Börse FTX wirft fundamentale Fragen über die Zukunft von Digitalwährungen auf. Philipp Sandner, Professor und Leiter des Frankfurt School Blockchain Center, glaubt jedoch, dass FTX in Europa nicht möglich gewesen wäre. (www.nzz.ch, 23.12.22)

Lichtverschmutzung in Winterthur: Schulhausbeleuchtung reisst Nachbarschaft aus dem Schlaf Das «innovativste Schulhaus» der Stadt Winterthur sorgt für Ärger. Es ist nachts oft und grundlos hell erleuchtet. Die Nachbarschaft klagt über gestörten Schlaf und Verschwendung von Strom. (www.tagesanzeiger.ch, 23.12.22)

Alpiq-Chefin Antje Kanngiesser im Jahreswechsel-Gespräch: «Unser Energie­problem wird im nächsten Winter noch grösser» Die Krise in diesem Jahr sei erst der Anfang, sagt Kanngiesser. Wenn der Bund bis 2025 keine Einigung mit der EU finde, sei die Strommangellage in der Schweiz unabwendbar. (www.tagesanzeiger.ch, 23.12.22)

Weitere Lieferungen der Schweiz für die Winterhilfe in der Ukraine Der harte Winter stellt für Millionen von Ukrainerinnen und Ukrainern eine grosse Herausforderung dar. Viele sind aufgrund der gezielten Angriffe auf die Energieinfrastruktur des Landes ohne Strom und Heizung. Die Schweiz organisiert eine weitere Lieferung humanitärer Hilfsgüter für die ukrainische Bevölkerung mit vierzig Heizgeräten und ebenso vielen Generatoren. Die Lastwagen mit den Hilfsgütern haben sich heute auf den Weg in die Ukraine gemacht. (www.admin.ch, 23.12.22)

Energiewende bei Privathaushalten: Große Potenziale im Wohnungsbestand - Verdoppelung der Emissionsreduktion für Erreichen der Klimaziele nötig - Insbesondere Haushalte mit niedrigen Einkommen wohnen in sanierungsbedürftigen Gebäuden (oekonews.at, 23.12.22)

Energiewende für alle! - Deutsche Umwelthilfe vergibt Balkonkraftwerke an einkommensschwache Haushalte - unterstützt von der Deutschen Postcode Lotterie (oekonews.at, 23.12.22)

Schweizer Konsortium baut "Mega-Ladestation" - Batteriegepufferter Ladecontainer soll Nutzfahrzeuge langstreckentauglich machen und Stromnetze entlasten. (oekonews.at, 23.12.22)

22.12.22

How to Construct Buildings That Have a Positive Impact on Climate and Biodiversity Making buildings part of a circular economy that minimizes the waste of materials could yield huge environmental rewards (www.scientificamerican.com, 22.12.22)

Wärmstes und sonnigstes Jahr seit Messbeginn Die Schweiz blickt auf das deutlich wärmste und regional auf das sonnigste Jahr seit Messbeginn 1864 zurück. Der Jahresverlauf war geprägt durch anhaltend überdurchschnittliche Temperaturen, viel Sonnenschein und regional anhaltenden Niederschlagsmangel. Der heisse Sommer brachte drei Hitzewellen und gebietsweise eine ausgeprägte Trockenheit. (www.meteoschweiz.admin.ch, 22.12.22)

Neue Delegierte für Nachhaltigkeit Sonia Seneviratne wird neue Delegierte der Schulleitung für Nachhaltigkeit. Sie übernimmt diese Funktion ab 1. Januar 2023 von Reto Knutti, der sich während acht Jahren verdienstvoll für den thematischen Schwerpunkt eingesetzt hat.   (ethz.ch, 22.12.22)

Fraunhofer ISE startet Forschungsprojekt zu Propan-Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern Das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE will Lösungen für den Austausch von Gas- und Ölheizungen in Mehrfamilienhäusern im Bestand entwickeln. Dafür sollen Wärmepumpen zum Einsatz kommen, die auf das natürliche und klimafreundliche Kältemittel Propan (R290) setzen. Heizungsbranche und Wohnungswirtschaft sind an dem Projekt beteiligt. (www.pv-magazine.de, 22.12.22)

Daniela Gottschlich | Sarah Hackfort | Tobias Schmitt | Uta von Winterfeld (Hg.) | Handbuch Politische Ökologie | Theorien, Konflikte, Begriffe, Methoden Globale Krisen wie der Klimawandel und die Corona-Pandemie machen die Politische Ökologie zu einem unverzichtbaren Forschungsfeld der Zukunft. Die Beiträger*innen des ersten deutschsprachigen Handbuchs zum Thema stellen die hierfür relevanten Theorien vor und zeigen anhand konkreter Konflikte und Kämpfe die Aktualität und den Mehrwert einer politisch-ökologischen Herangehensweise auf. Sie erläutern die zentralen Begriffe, die für Analyse, Kritik und Transformation von gesellschaftlichen Naturverhältnissen wichtig sind, und stellen für die Politische Ökologie fruchtbare Methoden und Arbeitsweisen vor. Ein übersichtliches Nachschlagewerk für unübersichtliche Verhältnisse. (www.transcript-verlag.de, 22.12.22)

Lob auf die Subtraktion: Weniger ist oft mehr Mehr Geld, mehr Freizeit, mehr gesundes Essen, mehr Glück: Oft vergisst der Mensch, dass er manchmal auch Ballast abwerfen muss, um Freiheit zu gewinnen. Ein Lob auf die Subtraktion. (www.nzz.ch, 22.12.22)

Lithium-Boom: Ist Geothermie die Lösung? Ohne Lithium — den essenziellen Rohstoff für Elektroautobatterien — ist keine nachhaltige Zukunft denkbar. Weshalb das Leichtmetall nun auch in Europa, im Nordosten Portugals, abgebaut werden soll. Doch der Abbau schadet Umwelt und Klima. Ist die Gewinnung durch Geothermie die Lösung? (www.greenpeace.ch, 22.12.22)

Punsch gegen soziale Kälte Nur noch zu zweit duschen, kalte Wohnung um die Heizkosten zu senken, immer schön den Deckel auf die Pfanne — kurz: die Energiekrise ist da und sie betrifft uns alle. Einige Menschen trifft sie aber härter als andere. Wieso das Problem politisch ist und sicher nicht durch weniger Tee-Trinken oder durch Badeverzicht gelöst werden kann, erzählt Tina in diesem Auftakt unserer neuen Kolumne. (journal-b.ch, 22.12.22)

Der wundersame Anstieg der Schweizer Klimafinanzierung Die Schweiz scheint mit ihren Klimafinanzierungen in armen Ländern zu tun, was sie tun soll. Doch der Schein trügt. | Auch bei der multilateral vergebenen Klimafinanzierung geht es offenbar nach dem Motto «zweimal ausweisen, einmal bezahlen». Nur ein Drittel der so vergebenen Klimafinanzierung kommt gemäss der bei Alliance Sud für den Fachbereich Internationale Klimapolitik zuständigen Delia Berner dem grünen Klimafonds zugute, der eigens zur Umsetzung der Klimakonvention gegründet wurde. Die übrigen zwei Drittel gehen an Entwicklungsbanken, allen voran an die Weltbank. | Delia Berner folgert: «Neue und zusätzliche Gelder für die Klimafinanzierung, die nicht aus dem Entwicklungsbudget wurden, machen aber nur einen Bruchteil aus» — nämlich nur gerade die 68 Millionen Dollar, die dem multilateralen Klimafonds gewährt wurden. (www.infosperber.ch, 22.12.22)

Ohne einen Baum zu fällen: Forscher züchten künstliches Holz im Labor Forscher vom MIT haben im Labor ein künstliches Holz aus pflanzlichen Zellen gezüchtet. Dafür mussten sie keinen einzigen Baum fällen.  (www.basicthinking.de, 22.12.22)

Kanton Uri – Luftqualitätsmessung in Altdorf Im Zentrum von Altdorf wird zurzeit die Luftqualität gemessen. Die Messungen stehen im Zusammenhang mit der WOV. | Seit Mitte November wird beim Polizeiposten an der Bahnhofstrasse in Altdorf die Luftqualität gemessen. Die Messung erfolgt im Zusammenhang mit den neuen West-Ost-Verbindungsstrasse WOV, die sich zurzeit im Bau befindet. Mit dieser neuen Verbindungsstrasse soll der Verkehr und damit auch die Luft- und Lärmbelastung im Siedlungsgebiet verringert werden. | Die Luftmessung beim Polizeiposten Altdorf dauert voraussichtlich bis Ende März. Damit wird ein bereits bestehendes Messnetz aus einfachen Luft- und Lärmmesspunkten in Schattdorf, Bürglen, Attinghausen und Altdorf, auf das sich der Kanton mit den betroffenen Gemeinden in Vereinbarungen zu den flankierenden Massnahmen zur WOV geeinigt hatte, ergänzt. | Gemessen werden beim Polizeiposten in Altdorf Stickoxide, Feinstaub und Russ. Diese Luftschadstoffe stammen zu einem grossen Teil aus dem Verkehr und von Heizungen. … (www.ur.ch, 22.12.22)

«120 Sekunden Biodiversität» – Ausgabe Dezember 2022 Pünklich zu Weihnachten hat Mission B die Dezember-Nachrichten aus der Biodiversitätsszene veröffentlicht. Ganz im Zeichen des Winters wird über das korrekte Verhalten in der Natur in der kalten Jahreszeit informiert. | Mit immer mehr winterlichen Freizeitaktivitäten dringen wir in den Lebensraum von Wildtieren ein. Doch diese sind im Winter besonders anfällig auf Störungen. Mission B klärt in den Kurznachrichten auf, welche einfachen Regeln zu befolgen sind, um Wildtieren im Winter die nötige Ruhe zu geben. Ein weiteres Thema ist das neue Stadtatelier biodivers in Basel, wo sich verschiedene Akteure für mehr Biodiversität im Stadtraum vernetzen und einsetzen können. Zudem informiert Mission B über das anstehende Festival der Natur 2023 und zeigt die kreativsten Ideen aus der Mission-B Community für alternative Weihnachtbäume. Lassen Sie sich inspirieren und schauen Sie sich das Video gleich selbst an. (naturschutz.ch, 22.12.22)

Kanton Uri – Bundesvorgaben für verstärkte Sonnenergienutzung werden umgesetzt Das Urner Energiereglement erfährt ab Januar 2023 erstmals seit 2009 eine Anpassung. Der Grund ist die vom Bund beschlossene Pflicht zur Sonnenenergienutzung die schweizweit umgesetzt werden muss. | Am 30. September 2022 haben National- und Ständerat verschiedene dringliche Beschlüsse im Bereich Energienutzung gefasst. Eine dieser dringlichen Massnahmen ist der neue Artikel 45a im Energiegesetz des Bundes, wonach auf dem Dach oder der Fassade jedes neu erstellten Gebäudes die Sonnenenergie zu nutzen ist. Betroffen sind alle Neubauten ab einer Gebäudefläche von mehr als 300 m2. | Auch in der im September 2022 vom Regierungsrat verabschiedeten Gesamtenergiestrategie 2030 ist eine Pflicht zur Nutzung der Sonnenenergie bei Neubauten vorgesehen, als ein Puzzlestein zur Steigerung der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien. (www.ur.ch, 22.12.22)

An der Kaffeetafel mit Wissenschaftsleugnern: Sieben praktische Tipps, um Fakten erfolgreich zu verteidigen Sie kennen das sicherlich: Auf irgendeiner größeren Familienfeier findet man sich unverhofft neben Onkel Ludwig oder Tante Elisabeth wieder – und die setzen dann zu einem ebenso lauten wie langen Vortrag an zum Klimawandel, den es angeblich nicht gebe. Oder es geht um die große Verschwörung, die hinter allem steckt. Wie sollte man da reagieren? Unser Gastautor Sebastian Herrmann, Wissens-Redakteur der Süddeutschen Zeitung, hätte da einige Ratschläge | Unser Weihnachtsklassiker: Was tun, wenn unterm Tannenbaum das Gespräch auf den #Klimawandel kommt? Sebastian Herrmann gibt Hinweise, um dicke Luft nach der Bescherung zu vermeiden ... @klimafakten (www.klimafakten.de, 22.12.22)

Es ist Zeit für einen Wechsel in der deutschen Klimastrategie Deutschlands Bemühungen, die CO2-Emissionen im eigenen Land zu reduzieren, sind ein Tropfen auf den heissen Stein: Deutschland ist nur für 2 Prozent der weltweiten Emissionen verantwortlich und sollte sich darauf konzentrieren, eine globale Koalition für nachhaltigen Wohlstand zu stärken. Ein Beitrag von Jochen Andritzky. (unisg.link, 22.12.22)

Fünf neue Fotovoltaikanlagen auf städtischen Liegenschaften Der Stadtrat hat fünf Kredite von gesamthaft 450 200 Franken für den Bau von Fotovoltaikanlagen auf Dächern von fünf Schulhäusern in Winterthur beschlossen. Die Anlagen produzieren künftig Solarstrom. | Die Standorte der neuen Anlagen befinden sich auf Dächern der Schulhäuser Eichliacker, Guggenbühl, Neuwiesen und Talhof sowie der Mechatronik Schule in Winterthur. Kumuliert werden die fünf Anlagen jährlich rund 186 000 Kilowattstunden Strom produzieren. Dies entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von rund 41 durchschnittlichen Familienhaushalten. Stadtwerk Winterthur baut und betreibt die Anlagen. (stadt.winterthur.ch, 22.12.22)

Umfrage: keine Energieanlagen in unberührten Landschaften Drohende Versorgungslücke im Winter hin, hohe Strompreise her: Die Schweizer Bevölkerung will keine Anlagen für erneuerbare Energie in unberührten Alpenlandschaften. Dies zeigt eine Befragung des WSL. (espacesuisse.ch, 22.12.22)

Chef von Heidelberg Materials: „Die CO2-Speicherung ist einer der größten Hebel“ Dominik von Achten führt einen der größten Betonhersteller der Welt. Hier spricht er über die Einlagerung von Treibhausgasen, Subventionen für den Klimaschutz und seinen Plan für das erste grüne Zementwerk in Deutschland. (www.faz.net, 22.12.22)

Erneuerbare Energien: Verordnete Not EU-Energierat weicht auf Druck der BRD Umweltstandards auf - unter dem Deckmantel der »Energiewende«, kritisiert der Nabu. (www.jungewelt.de, 22.12.22)

Bücher für Gründer: „52 Wege zum Erfolg“ – Eine Rezension - Es gibt viele Business-Ratgeber, in denen wertvolles Wissen steht. Doch muss man diese Ratgeber alle lesen? Dennis Fischer will für sein Buch „52 Wege zum Erfolg“ hunderte von solchen Ratgebern gelesen und die 52 besten Ideen zusammengefasst haben. Aber: Kann er sein Versprechen halten? Eine Rezension. - - Ich gebe es gleich am Anfang zu: Ich bin immer ein wenig skeptisch, wenn ein Buch auf Zusammenfassungen von Ideen aus anderen Büchern aufbaut. Denn für mich gibt es einen Grund, dass ein Autor zu einer Idee das schreibt, was sich am Ende in seinem Buch wiederfindet. - Diese Inhalte dann nur zusammenzufassen und so ein neues Werk zu schaffen erscheint mir ein wenig „leichtgewichtig“. Wie schön ist es dann zu sehen, wenn meine Skepsis einer großen Freude weicht. Genau das ist passiert beim Lesen des Buches „52 Wege zum Erfolg“ von Dennis Fischer. - Rezension: „52 Wege zum Erfolg“ – wenn Skepsis Freude weicht - Ich kenne den Autor schon seit einiger Zeit, weil ich Leser seines Newsletters bin. Dieser beinhaltet immer interessante Anstöße und behandelt Themen, die zum Nachdenken anregen. Gut gefällt mir dabei, dass oft eine Brücke geschlagen wird zu Erfahrungen des Autors. Ich war deshalb gespannt, ob das Buch ebenfalls in diese Richtung geht. - Das Buch ist in sechs Themenbereiche aufgebaut. Diese beginnen bei „Zielen und Visione >| (www.basicthinking.de, 22.12.22)

Weihnachten: Geschichten, die zu Herzen gehen Egal, ob Mensch oder Tier - die Weihnachtszeit hat für alle die gewisse Portion Wunder, Wärme und Freude parat, wie diese Geschichten zeigen (www.krone.at, 22.12.22)

Interview zu Alltagsphänomen: «Wir müssen den Umgang mit dem Warten pflegen» An der Haltestelle, an der Kasse, auf Weihnachten: Warten kann schwer sein – was macht es erträglicher? Der Soziologe Andreas Göttlich über Selbstbestimmung, Effizienz und Langeweile. (www.tagesanzeiger.ch, 22.12.22)

Nordrhein-Westfalen: Lützerath lebt nicht mehr lange Noch ist der Weiler am Rande des Tagebaus Garzweiler von Klimaschutz-Aktivisten besetzt. Doch nun verdichten sich die Anzeichen dafür, dass die Polizei dieses Symbol für den Widerstand gegen den Abbau von Braunkohle schon bald räumen wird. (www.sueddeutsche.de, 22.12.22)

„Wenn wir nichts tun, droht der Verkehrskollaps“ Nirgendwo in der Stadt Linz herrscht soviel Potenzial wie im Kaplanhofviertel. Doch weil die Straßenverkehrsinfrastruktur dort aus Platzgründen keine Kapazitätserweiterung zulässt, schlägt VP-Stadtvize und Mobilitätsreferent Martin Hajart jetzt Alarm. (www.krone.at, 22.12.22)

Der Bund bremst die Berliner Mobilitätswende massiv aus Auf Bundesebene tobt derzeit der nächste Kampf. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) möchte nicht nur den Bau von Schienenwegen beschleunigen, sondern auch den von Autobahnen. Betroffen wäre auch die Verlängerung der A100 vom 2024 zu eröffnenden neuen Ende am Treptower Park weiter bis nach Prenzlauer Berg, die der Bund gegen den Willen der Berliner Landeskoalition aus SPD, Grünen und Linke vorantreibt. - Unbeirrt der Klimakrise will der FDP-Politiker ein jahrzehntelang eingeübtes Muster bundesdeutscher Verkehrspolitik fortführen: Die massive Bevorzugung des Autoverkehrs vor allen anderen Verkehrsarten. Begonnen hatte diese auch juristisch manifestierte Privilegierung des Autos unter den Nazis in den 1930er Jahren. Diese Tradition ist auch nach dem Zweiten Weltkrieg unbeirrt fortgeführt worden. - Das Straßenrecht und Straßenverkehrsrecht des Bundes bremst bis heute die Verkehrswende in den Städten massiv aus. Tempo-30-Anordnungen – vielleicht sogar flächendeckend für Hauptstraßen mit begründeten Ausnahmen –, die Anlage von Zebrastreifen, die Einrichtung von Kiezblocks mit Tempo 20 ohne durchfahrenden Verkehr. All solche Maßnahmen werden verhindert oder für die Verwaltung massiv verkompliziert. - Musste nach Gerichtsentscheid abgeräumt werden: Die Flaniermeile Friedrichstraße. Hier fahren w >| (umweltzoneberlin.de, 22.12.22)

Gedankenleser in Fahrt: Sozialkompetenzen für autonome Autos Autos und Passanten kommunizieren nicht immer gut miteinander. Fürs autonome Fahren ist das ein Problem. Doch künstliche Intelligenz soll selbstfahrende Autos in die Lage versetzen, das Verhalten von Fußgängern zu erahnen. (www.faz.net, 22.12.22)

Überschüssigen Sonnenstrom mit dem Speicher nutzen Photovoltaik-Anlagen produzieren an sonnigen Tagen oftmals mehr Energie, als untertags benötigt wird. Ein Speicher ist daher eine sinnvolle Ergänzung, um diesen überschüssigen Sonnenstrom ganz einfach speichern und genau dann nutzen zu können, wenn er gebraucht wird. Zum Beispiel am Abend beim Kochen - und zwar mit Sonnenstrom! Für unsere „Krone“-Sonne-Kunden gibt es jetzt die Möglichkeit, ihre PV-Anlage um einen Stromspeicher zu erweitern. (www.krone.at, 22.12.22)

Energiepolitik | CCS ist eine gescheiterte Technik BI-Aktivist Reinhard Knof zu den CO2-Endlager-Plänen der Bundesregierung (www.nd-aktuell.de, 22.12.22)

Kehrtwende von Klimaminister Habeck: Grüne für CO2-Endlager Wirtschafts- und Klimaminister Habeck denkt über die Verpressung von Kohlendioxid unter der Erde nach. Die FDP applaudiert, Umweltverbände protestieren. mehr... (taz.de, 22.12.22)

Ein Horrorjahr als Weckruf Geschätzte Leserinnen und Leser des SWI Demokratie Newsletters! Endlich! Das aktuelle "Annus horribilis" neigt sich dem Ende zu. Krisen, Konflikte und Kriege haben 2022 zu einem Jahr gemacht, in dem die Welt kaum Fortschritte erzielt hat: weder beim Klimaschutz und der Friedensförderung noch bei der Demokratieentwicklung. Immerhin: Nach bald drei Jahren Pandemie wird deutlich, dass viele Länder gelernt haben, einen Umgang mit dem Coronavirus zu finden, ohne dafür die gesellschaftliche Freiheit ihrer Bürger:innen zu opfern. Sogar im bevölkerungsreichsten Land der Welt, China, musste die politische Führung in den letzten Wochen einsehen, dass ihre Null-Covid-Strategie gescheitert ist. Dies, nachdem es erstmals seit vielen Jahren zu öffentlichen Protesten gegen das totalitäre Regime von Staatspräsident Xi Jinping gekommen war. Auch in anderen autoritär geführten Staaten, insbesondere im Iran, aber auch in der Türkei oder in Ungarn wurde in der Bevölkerung der Ruf nach Freiheit und... (www.swissinfo.ch, 22.12.22)

Weihnachtsinterviews mit Bischof Bätzing und Kardinal Schönborn - - Der Limburger Bischof und Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hält das Tempo der kirchlichen Veränderungen in Deutschland für bemerkenswert. Er äußerte sich diesen Donnerstag im Interview mit der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Der frühere Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn, warb im Weihnachts-Interview mit der Agentur Kathpress dafür, bei Not nicht wegzuschauen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.12.22)

Laufzeitverlängerung: Japan verabschiedet sich vom Atomausstieg Nach dem Super-GAU in Fukushima 2011 hatte Japan den Atomausstieg eingeleitet. Doch angesichts der Energiekrise will das Land nun "die Kernenergie voll ausschöpfen". (www.zeit.de, 22.12.22)

Windenergie: Bundesregierung schafft Fläche für 1.000 neue Windräder - Die Bundesregierung will den Ausbau der Windenergie in Deutschland vorantreiben. Dazu haben die Ministerien Maßnahmen beschlossen, die Fläche für etwa 1.000 neue Windräder schaffen sollen. Das geht aus dem aktuellen Bilanzbericht zum Thema Funknavigation hervor. - Das Bundeskabinett hat kürzlich einen Bilanzbericht zum Thema Funknavigation verabschiedet. Bereits am 5. April 2022 hatten sich das Bundesministerium für Digitales und Verkehr und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz auf ein umfassendes Maßnahmenpaket im Bereich Drehfunkfeuer und Wetterradare verständigt. - Das Ziel: kurzfristig mehr Fläche für Windenergie an Land zur Verfügung zu stellen. In einer Pressemitteilung teilen beide Ministerien nun gemeinsam mit, dass sie die im April vereinbarten Maßnahmen erfolgreich umsetzen konnten. - Windenergie: Maßnahmen ermöglichen Fläche für 1.000 neue Windräder - Die Maßnahmen ermöglichen es vor allem, eine Fläche für etwa 1.000 neue Windräder bereitzustellen. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz äußert sich begeistert: - Vor allem mit Halbierung der Abstände für den Anlagenschutz von Drehfunkfeuern von vormals 15 Kilometer auf jetzt sieben Kilometer werden Flächen frei für die Windenergie. So können e >| (www.basicthinking.de, 22.12.22)

Illegale Einreisen: Warum die Migration über die Alpen sprunghaft steigt Immer mehr Migranten reisen illegal über die Schweiz nach Deutschland ein. Die Regierung in Bern weist den Vorwurf zurück, dass sie Flüchtlinge gezielt nach Norden weiterschickt. (www.faz.net, 22.12.22)

Emissionshandel | EU-Klimapolitik bleibt auf Kurs Anke Herold über die Reform des europäischen Emissionshandels (www.nd-aktuell.de, 22.12.22)

Aussenwerbung ist geschäftlich attraktiv – jetzt wollen zwei der drei grössten Anbieter in der Schweiz zusammengehen Im Markt für Plakate und digitale Screens kommt es zu einer Konsolidierung. Das Medienhaus TX Group übernimmt den Anbieter Clear Channel Schweiz. (www.nzz.ch, 22.12.22)

Was war, was ist, was 2023 kommt: Trends und Beobachtungen Wo stehen wir - Beim Social Media Watchblog - - Mit dieser Ausgabe kommen wir auf 82 Briefings dieses Jahr. - Im Schnitt haben wir dir 15735 Zeichen serviert. - Das macht knapp zehn Buchseiten pro Ausgabe. - Wir haben 2022 also in etwa vier Bücher voll geschrieben. Urrgs. - Interessanterweise finden die allermeisten unserer Leser:innen die Länge unserer Newsletter völlig ok – nicht zu lang, nicht zu kurz. Das ist jedenfalls das Ergebnis unserer Feedback-Umfrage. - Das liegt wohl vor allem daran, dass wir stets mit einer festen Struktur arbeiten – erst Deep Dive, dann News. - Das Briefing lädt zum Skimmen ein und das tun unsere Leser:innen auch. - Die Sprungmarken hingegen nutzen die Allerwenigsten. (Welche Sprungmarken? Lol.) - Die große Mehrheit liest unser Briefing aus beruflichen Gründen. - Gut ein Drittel liest den Newsletter, sobald er im Postfach landet. - Zwei Drittel hingegen lesen unsere Briefings erst irgendwann später. - Instagram interessiert derzeit die meisten, dicht gefolgt von TikTok. - Twitter, YouTube und LinkedIn folgen mit etwas Abstand. - Schon etwas abgeschlagen dahinter landet Facebook. - Mastodon ist der Aufsteiger des Jahres. - Das Social Media Watchblog wird in aller erster Linie als Newsletter-Produkt verstanden – sind wir ja auch - Trotzdem spannend, das das Archiv nur eine marginale Rolle fü >| (socialmediawatchblog.de, 22.12.22)

Wird die Kirche zum Dienstleister für radikale Gruppen, Frau Heinrich? Die Vorsitzende der EKD-Synode, Anna-Nicole Heinrich, zeigt sich offen für Kooperationen mit radikalen Klimaschutz-Gruppen. Denn: Die Bewahrung der „Schöpfung“ sei auch Aufgabe der Kirche. Ein Interview. (www.welt.de, 22.12.22)

Wenden werden gemacht! 2022 war ein herausforderndes Jahr: geprägt von der noch immer andauernden Covid-19-Pandemie, dem russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und den zunehmenden Auswirkungen der Klimakrise. Wir leben in Zeiten des Wandels, in denen es Mut und Engagement braucht, die Errungenschaften der Aufklärung konsequent mit unserem praktischen Humanismus zusammenzubringen. Lesen Sie das Grußwort zum... (hpd.de, 22.12.22)

Aktivisten kündigen Großdemo gegen Räumung in Lützerath an Gegen die drohende Räumung des Dorfes Lützerath für den Braunkohleabbau haben mehrere Umweltschutzorganisationen eine Großdemonstration Mitte Januar angekündigt. Braunkohle sei einer der klimaschädlichsten Energieträger weltweit und das Rheinische Revier die größte CO2-Quelle Europas. (www.welt.de, 22.12.22)

Stromverbrauch in der Stadt Zürich: Haben Zürcherinnen und Zürcher Strom gespart – oder war es nur Wetterglück? Im Herbst verbrauchten Haushalte und KMU deutlich weniger Strom als üblich. Dann kam der Dezember, und alles war anders.  (www.tagesanzeiger.ch, 22.12.22)

Das Magazin «die umwelt» stellt 31 Initiativen vor, die zu einem nachhaltigeren Verhalten in den Bereichen Ernährung, Mobilität und Wohnen anregen. Die Direktorin des bafu plädiert für einen realistischen und zugleic @bafuCH (ow.ly, 22.12.22)

Stimmen aus der Branche: Das sind die wichtigsten Marketing-Trends für 2023 - Das Jahr neigt sich dem Ende zu und auch die Marketing-Branche reflektiert das vergangene Jahr und blickt mit gespannter Erwartung auf 2023. Welche Trends werden sich im kommenden Jahr fortsetzen oder gar neu entstehen? Im Folgenden kannst du dir die Erwartungen und Prophezeiungen einiger wichtiger Stimmen der Branche durchlesen. - - - - Erfolg durch kontextbezogene und authentische Video-Ads - - - - Kaum verwunderlich ist es, dass ein großer Teil der Branche im Bereich Video und Social die größten Potenziale und Trends für das kommende Jahr vermutet. Vera Vujevic, Teamlead Marketing bei solute, beobachtet eine vollständige Ablösung reiner Bild-Ads durch Video-Ads. Um Online Shopper gerade auf Social Media zu erreichen, sollten Marketer auf eine emotionale Ansprache setzen: - - - - - Egal welche Plattform: Video Ads haben reine Bild-Ads inzwischen komplett abgelöst. Gerade via Social Media gewinnt das Video im Bidding um die Anzeigenplätze aufgrund der strategischen Switchs der Netzwerke immer. Social Commerce wird immer bedeutender, weil sich gerade neue und junge Zielgruppen immer häufiger auf sozialen Plattformen tummeln und dort austauschen. Gerade beim Aufbau und der Pflege digitaler Marken gewinnt Social aus diesem Grund extrem an Bedeutung. Händler:innen und Marken sollten Online Shopper auf den sozialen Medien auch emotional an >| (onlinemarketing.de, 22.12.22)

Medienkonzern TX Group übernimmt Plakatwerber Clear Channel Die TX Group übernimmt Plakatwerber Clear Channel Schweiz und baut ihr Aussenwerbungsgeschäft markant aus. (www.srf.ch, 22.12.22)

Raumfahrt: Kein Strom mehr: Nasa gibt Mars-Sonde auf Gut vier Jahre nach ihrer Landung können die Techniker keinen Kontakt mehr zur "Insight" herstellen. Die Akkus sind offenbar leer - und das liegt am Staub. (www.sueddeutsche.de, 22.12.22)

Netanyahus Regierung weckt Sorgen um Demokratie Sieben Wochen nach seinem Sieg bei den israelischen Parlamentswahlen hat der designierte Ministerpräsident Benjamin Netanyahu sein neues Kabinett vorgestellt. Für seine Rückkehr an die Macht nach eineinhalb Jahren setzt der frühere Langzeit-Regierungschef auch auf rechtsextreme Kräfte. Seine Reformpläne wecken Sorgen um die Demokratie in Israel. (www.krone.at, 22.12.22)

Digitalisierung der Kommunen: Nicht nur das Ja-Wort bleibt analog Per Gesetz sind Städte und Kommunen verpflichtet, ihre Verwaltungsleistungen bis Ende 2022 auch online anzubieten. Doch die Realität sieht vielfach anders aus. (www.faz.net, 22.12.22)

Swisscom-VR soll neuen Vertreter des Bundes erhalten - Unternehmensleitung - Swisscom-VR soll neuen Vertreter des Bundes erhalten - - Die Swisscom möchte ihre Konzernleitung vergrössern. Neu soll diese aus neun anstatt wie bisher sechs Personen bestehen. Der Bund als Mehrheitsaktionär will im Verwaltungsrat stärker wahrgenommen werden und wechselt deshalb seine Vertretung aus. - - - - (www.computerworld.ch, 22.12.22)

TX Group: Clear Channel Schweiz wird übernommen Das Zürcher Medienhaus baut das Aussenwerbungsgeschäft markant aus. Zusammen mit der eigenen Werbevermarktungstochter Goldbach Group übernimmt TX Group die Nummer zwei im hiesigen Markt, Clear Channel Schweiz. Der Kaufpreis beträgt 86 Millionen Franken. (www.persoenlich.com, 22.12.22)

Elf Jahre nach Fukushima-Katastropohe setzt Japan wieder auf Atomkraft Verlorener Schrecken: Trotz der Fukushima-Katastrophe verkündet Japans Premier Fumio Kishida seine Pläne für den Bau von Reaktoren der nächsten Generation. Schließlich will man hier ab 2050 keine CO2-Emissionen mehr erzeugen (www.freitag.de, 22.12.22)

Energiemanagement kann CO2-Verbrauch deutlich senken - - Der Abschlussbericht der Studie zur Wirkung von Energiemanagementsystemen (EnM-Systemen) im Auftrag der Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) liegt vor. Zentrale Erkenntnis: Ein systematisches Herangehen hilft enorm, Potentiale zu erschließen. - - (www.geb-info.de, 22.12.22)

Nach dem Klima die Biodiversität: Wie schlecht geht es dem Planeten? Am Montag haben die Vertragsstaaten der UN-Konvention über die biologische Vielfalt ein neues Biodiversitätsabkommen beschlossen. Welche Abmachungen wurden darin getroffen? Reichen sie aus, um die Artenvielfalt zu bewahren? Und was müssen wir in Österreich eigentlich dafür tun? Darüber spricht Presse-Redakteur Michael Lohmeyer, der schon lange über Umwelt- und Nutschutzthemen berichtet. (www.diepresse.com, 22.12.22)

NASA beendet Mars-Mission „Insight“ Wegen zu viel Marsstaub auf den Solarmodulen kann das Gerät keine Daten mehr liefern. Immerhin hat es mehr als vier Jahre lang funktioniert. (www.faz.net, 22.12.22)

Raumfahrt: Nasa beendet Mars-Mission Insight Vermutlich hat sich zu viel Staub abgelagert, die Solarmodule liefern keinen Strom mehr: Die Nasa verliert den Kontakt zum Mars-Lander Insight. (www.zeit.de, 22.12.22)

Besser bauen heisst besser leben: Die Schweiz lanciert eine neue Baukultur-Allianz Bundesrat Alain Berset wird sein Präsidialjahr 2023 mit einer internationalen Konferenz zur Baukultur eröffnen: Auf Einladung der Schweiz diskutieren vom 14. bis 16. Januar 2023 in Davos Kulturministerinnen und -minister aus mehr als 20 europäischen Ländern mit Vertreterinnen und Vertretern der Bau- und Immobilienindustrie sowie von Organisationen der Zivilgesellschaft über Qualität und Kultur beim Bauen. Dazu soll die neue Davos Baukultur Allianz lanciert werden. (www.admin.ch, 22.12.22)

Wohnen: Nur leichte Verhaltensänderungen während der Corona-Pandemie Das Wohn- und Umzugsverhalten hat sich in der Schweiz während der Corona-Pandemie nur leicht verändert. Eine Präferenz für weniger dicht besiedelte Ge-biete war festzustellen, der Effekt fiel allerdings bescheiden aus. Dies zeigt die Publikation «Wohnpräferenzen im Zuge der Corona-Pandemie». (www.admin.ch, 22.12.22)

Auszeichnung an der «Swiss Innovation Challenge»: 2. Platz für Empa-Spin-off «Perovskia Solar» Das Empa-Spin-off «Perovskia Solar» hat beim Innovationswettbewerb «Swiss Innovation Challenge» den zweiten Platz erreicht und damit mehr als 100 Mitbewerber hinter sich gelassen. Die Preise wurden von Bundesrat Guy Parmelin überreicht. «Perovskia Solar» fertigt digital gedruckte, anpassbare Solarzellen, die sich nahtlos in elektronische Geräte und Sensoren integrieren lassen und auch bei schlechten Lichtverhältnissen Strom produzieren. (www.admin.ch, 22.12.22)

Studie zeigt: Investor:innen legen Wert auf Klimaschutz - trotz Verdacht auf Greenwashing - PwC hat die Top-Prioritäten und -Gefahren für Unternehmen aus Sicht internationaler Investor:innen für 2023 und darüber hinaus untersucht (oekonews.at, 22.12.22)

21.12.22

Europas Wälder zunehmend im Stress Die europäischen Wälder werden zunehmend durch natürliche Störungen beeinträchtigt, so das Ergebnis einer neuen Beobachtungsstudie — und der Klimawandel verstärkt dies wahrscheinlich, wie ein internationales Team an Forschenden zeigt. (www.pik-potsdam.de, 21.12.22)

European Newspaper Awards 2022: der Freitag erhält sechs Auszeichnungen Bei der 24. Ausgabe der European Newspaper Awards gehen sechs Auszeichnungen an den Freitag, unter anderem in den Kategorien „Cover und Coverstory“ und „Illustration“ (www.freitag.de, 21.12.22)

Abschlussbericht 10 Jahre Kreativpotentiale Diese Publikation fasst zusammen, wie das Programm kulturelle Bildung als festen Bestandteil des Lernens und Lehrens an Schulen verankert. (www.stiftung-mercator.de, 21.12.22)

Verwitterte Steine gegen die Erderwärmung Bei der Verwitterung von Silikatgesteinen wird der Atmosphäre CO2 entzogen. Indem große Mengen Gesteinsmehl auf Nutzflächen verstreut werden, könnte dieser Prozess helfen, den Klimawandel zu dämpfen. Die Forschung dazu steckt allerdings noch in den Kinderschuhen, wie eine neue Studie zeigt. (www.klimareporter.de, 21.12.22)

“We were close to a political tipping point” – Interview with George Monbiot Livestock farming is one of humanity's most destructive activities to the environment. Yet when measures to protect biodiversity and combat climate change are discussed, addressing this is rarely high on the political agenda. George Monbiot calls for decisive policy responses and mass mobilisation to change the way we produce and consume our food. We spoke with him about his new book Regenesis, the right moments for change, the current state of climate activism, and the threats posed by right-wing politics. (www.greeneuropeanjournal.eu, 21.12.22)

Europa: Die Hälfte des Weizens ist mit Pilzgiften belastet Weizen ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel in Europa. Auf dem Kontinent werden pro Kopf und Jahr 66 Kilo des Getreides konsumiert — zumeist in Form von Brot und Nudeln. Die Weizenpflanze hat es indes nicht leicht: Sie ist nicht nur anfällig gegenüber Hitze und Dürre, sondern wird bei feuchtem Wetter auch of von Fusarium-Pilzen befallen, deren Toxine den Weizen für die menschliche Ernährung ungeeignet machen. In den zehn Jahren vor der Pandemie wurden durch den Fusarium-Pilz 75 Millionen Tonnen Weizen kontaminiert und mussten aus dem Verkehr gezogen werden. Noch bedenklicher: Auch der zugelassene Weizen enthält Toxinreste, was eine chronische Belastung für die Gesundheit darstellen kann. (www.trendsderzukunft.de, 21.12.22)

E-Waste Could Become a 'Gold Mine' for Rare-Earth Elements Mining electronic waste for rare-earth elements while isolating the remaining toxic chemicals could help solve the global e-waste crisis (www.scientificamerican.com, 21.12.22)

Die Kraft der Kommune im Klimaschutz nutzen Kommunen müssen verbindlich konkrete Aufgaben im Klimaschutz übertragen bekommen. Dafür sollen sie von Bund und Ländern ausreichende Finanzmittel erhalten. Neben Investitionen werden diese für Personal, Planung und Monitoring benötigt. Denn wenn Klimaschutzpersonal in den Kommunen vorhanden ist, werden deutlich mehr Maßnahmen umgesetzt und mehr Treibhausgase gespart. | „Kommunen müssen endlich als entscheidende Akteure anerkannt werden. Sie haben ein großes Potenzial, die gesamtdeutschen Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren. Ihr Handlungspotenzial muss deutlich stärker genutzt werden“, sagt Projektleiterin Tanja Kenkmann vom Öko-Institut. (www.oeko.de, 21.12.22)

Öko-Institut e.V.: Die Kraft der Kommune im Klimaschutz nutzen (www.oeko.de, 21.12.22)

Studie: Potentiale und Rahmenbedingungen für den Ausbau des Prosuming | Wirtschaftlichkeitsanalysen für Anwendungen in Wohngebäuden, Gewerbe, Industrie und der Großtechnischen Sektorenkopplung Der erzeugungsnahe Stromverbrauch aus erneuerbaren Erzeugungsanlagen noch vor dem Netzanschlusspunkt (»Prosuming«) ist unverzichtbarer Baustein der Energiewende. So tragen Prosuming- Anlagen zu einer Elektrifizierung von Sektoren bei, deren Energieträger schwieriger zu dekarbonisieren sind als Strom. | In der Studie »Potentiale und Rahmenbedingungen für den Ausbau des Prosuming« hat ein Team des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE und der Energy Brainpool GmbH im Auftrag des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) die Wirtschaftlichkeit von Prosuming analysiert. Im Fokus standen Anwendungen in Wohngebäuden, Gewerbe, Industrie und der großtechnischen Sektorenkopplung. (www.ise.fraunhofer.de, 21.12.22)

Nach Weltnaturgipfel: Deutschlands Lücken beim Artenschutz Von der Weltnaturkonferenz in Montreal hat Umweltministerin Lemke eine lange Aufgabenliste mitgebracht. Was jetzt im Kampf gegen das Artensterben zu tun ist. | Was für Deutschland gilt, gilt auch für die Schweiz: Für die Trendwende beim Naturverlust braucht es mehr Biodiversitätsflächen, weniger Pestizide und Nährstoffe, weniger Fleischkonsum und einen Abbau an biodiversitätsschädigenden Subventionen. @WWF_Schweiz (www.tagesschau.de, 21.12.22)

Rechtzeitig planen beim Heizungsersatz! Wärmepumpen sind gefragt! Wer auf ein solches erneuerbares Heizsystem umstellen will, braucht derzeit Geduld — wegen Kapazitätsengpässen bei den Herstellern. Diese reagieren nun mit dem Ausbau ihrer Produktion und raten den Hausbesitzerinnen und -besitzern, vorzeitig zu planen und nicht kurzsichtig zu handeln. | Von heute auf morgen eine Wärmepumpe installieren? Diese Zeiten seien vorbei, sagt Jörg Benz, CEO bei Bosch Thermotechnik AG, einem der grossen Hersteller auf dem Wärmepumpen-Markt. «Vor drei Jahren konnte man die Ölheizung ausbauen, und drei Tage später konnte der Installateur die Wärmepumpe einbauen. Wir schieben rund 1500 Aufträge vor uns her.» Und die Lage werde sich so schnell nicht entspannen. | Benz verweist auf die Marktzahlen. Im 3. Quartal 2022 habe die Zahl der verkauften Wärmepumpen um 3 Prozent zugelegt. Die Zahl wäre um einiges höher — bei mindestens 30 Prozent Wachstum, wenn alle bestellten Wärmepumpen hätten geliefert werden können. … (energeiaplus.com, 21.12.22)

Klimapolitik ist global am wirksamsten Die vergangene Weltklimakonferenz hat es verdeutlicht: die globale Klimapolitik ist nicht auf Kurs. Die Diskussion dreht sich mehr um die Verteilung, als um die Vermeidung der Schäden — die Debatte steckt fest. Um die Bekämpfung des Klimawandels voranzutreiben, braucht es ein stärkeres Miteinander sowie die Prüfung aller möglichen Massnahmen. Letztlich kann die Klimaerwärmung nur durch ein international abgestimmtes Vorgehen erfolgreich verlangsamt werden. Die Idee zu einem globalen Klimaclub kam vom US-Wirtschaftsnobelpreisträger William Nordhaus. (www.economiesuisse.ch, 21.12.22)

Ohne Stromabkommen mit der EU wird es eng Falls die Schweiz in den europäischen Strommarkt integriert werde, komme es nicht zu Engpässen in der Versorgung. Dies hält eine Studie im Auftrag des Bundes fest. Allerdings bleiben die politischen Hürden für ein Stromabkommen mit der EU hoch. (www.nzz.ch, 21.12.22)

Hoffnung für den #Klimaschutz: #Photovoltaik-Ausbau in #Europa startet durch. Der Markt ist 2022 um 47% gewachsen. Der Zubau reicht rechnerisch aus, um über 12 Mio. Haushalte mit Strom zu versorgen. @VQuaschning (www.pv-magazine.de, 21.12.22)

Gen Z auf Social Media: So nutzen Schweizer Jugendliche ihre Handys Der «Gen-Z-Report 2022» einer Zürcher Agentur gibt Einblicke in das Nutzungsverhalten der Jungen. Überraschend ist: Die Hype-App Tiktok ist nicht das Mass aller Dinge. (www.tagesanzeiger.ch, 21.12.22)

Kommentar: Wissings Irrweg – AKWs und Autobahnen führen nicht in die Zukunft – BUND e.V. Anlässlich der heutigen Diskussion zur Planungsbeschleunigung und längeren AKW-Laufzeiten im Kabinett erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Herr Wissing spielt mit der Angst der Menschen, um den FDP-Willen nach immer neuen Autobahnen durchzudrücken. Anstatt das düstere Bild von leeren Supermarktregalen zu malen, sollte er sich bei der Planung und dem Bau von Infrastrukturen auf das Wesentliche konzentrieren: Die Ziele des Natur- und Klimaschutzes zur zentralen Grundlage der Verkehrsplanung machen. Die Bundesregierung muss sich darauf konzentrieren, die Verkehrsinfrastruktur zu erhalten und sinnvolle Schienenprojekte zu bauen. Planungsbeschleunigung ist kein Selbstzweck. Sie muss eingesetzt werden, um bereits beschlossene Ziele wie Klimaneutralität oder den Erhalt von Biodiversität zu erreichen. Mit dem Bau neuer Fernstraßen gelingt das sicherlich nicht. (www.bund.net, 21.12.22)

Stellungnahme der Swisspower AG zur Verordnung über Beschränkungen und Verbote der Verwendung elektrischer Energie Der Bundesrat hat im Hinblick auf die erheblich gestiegenen Risiken einer Strommangellage in den kommenden Wintern verschiedene Massnahmen zur Stärkung der Versorgungssicherheit in ein Vernehmlassungsverfahren gegeben. Die Swisspower AG begrüsst, dass der Bundesrat in dieser Situation proaktiv auf die Akteure der Energiebranche zugeht. | Im Folgenden finden Sie die ausführliche Stellungnahme der Swisspower AG zur Vernehmlassung der Verordnungsentwürfe zu den Verwendungsbeschränkungen und Verboten, zur Sofortkontingentierung, zur Kontingentierung, zur Netzabschaltung im Bereich Strom sowie zur Änderung einer Bestimmung des Landesversorgungsgesetzes … (swisspower.ch, 21.12.22)

75 Jahre Bioterra – gärtnern, natürlich! Ein besonders kräftiger Same wars, der vor 75 Jahren zu keimen begann. Derjenige vom biologisch naturnahen Gärtnern. Das wertvolle Wissen darum ist bis heute erhalten geblieben. Dank Menschen wie Mina Hofstetter, der Gründungsmutter von Bioterra. Sie — eine zu früh geborene Klimaaktivistin — war es, die den Landbau schon damals neu dachte und auch lebte. Es folgten weitere Persönlichkeiten, später Regionalgruppen, die das Wissen schweizweit multiplizierten. Wie sie das gemacht haben, dokumentiert die siebenteilige Jubiläumsserie von Bioterra. (www.bioaktuell.ch, 21.12.22)

China hat alle gleich unglücklich gemacht Der neue Weltvertrag zur Rettung der Biodiversität hat echtes Potenzial, sagt Florian Titze, WWF-Experte für internationale Politik. Voraussetzung sei aber, dass die Staaten ihre gemachten Zusagen wirklich eingehalten. Das gelte auch für Deutschland. (www.klimareporter.de, 21.12.22)

SWOT-Mission: Die NASA kartographiert erstmals alle Gewässer der Erde Die NASA hat erstmals alle Gewässer auf der Erde kartographiert. Die SWOT-Mission soll Prognosen über Temperaturveränderungen und den Klimawandeln liefern. (www.basicthinking.de, 21.12.22)

Mit der Impulsberatung zum erneuerbaren Heizsystem Die Impulsberatung «erneuerbar heizen» informiert Sie über den Umstieg auf erneuerbare Heizsysteme, Kosten und Fördergelder. Jetzt anmelden! (www.raiffeisen.ch, 21.12.22)

Wie nachhaltig ist die öffentliche Verwaltung? Im Interview spricht Dr. Norbert Stamm über das Büro für Nachhaltigkeit der Stadt Augsburg. (www.haufe.de, 21.12.22)

Katar muss eine transparente und ehrliche Menschenrechts- und Umweltbilanz der WM vorlegen: Grüne im Bundestag Nach der WM ist vor der WM. Den vielen Sport-Bilanzen zu Torschüssen und Auswechslungen muss nun die klare und transparente Angabe zu eingesetzten Arbeiter*innen und tödlichen Unfällen auf allen Baustellen rund um die WM sowie zu Umwelt und Nachhaltigkeit folgen. (www.gruene-bundestag.de, 21.12.22)

Eine Hütte mit Auszeichnung: Unterwegs mit der Umweltgütesiegeljury auf der Greizer Hütte Das Umweltgütesiegel wird nur Hütten verliehen, deren Infrastruktur und Betrieb besonders nachhaltig gestaltet werden. Von Energie- und Wasserversorgung, über die Wahl der Reinigungsmittel bis hin zur Gästeinformation stehen die verschiedensten Kriterien aus sieben Bereichen auf dem Prüfstand. | #Berghütten sind meist nicht ans #Strom- oder Wassernetz angeschlossen, sie müssen sich in Insellage selbst versorgen. Wie Infrastruktur und Betrieb besonders #umweltfreundlich funktionieren, erfahrt ihr im #Bergpodcast @DAV_Alpenverein (www.alpenverein.de, 21.12.22)

Globale Erwärmung treibt Menschen in die Städte | Anteil der Stadtbevölkerung hat sich in armen Ländern in heißen Regionen seit 1960 zum Teil verdreifacht Der Klimawandel führt langfristig dazu, dass mehr Menschen aus ländlichen Regionen in Städte ziehen. Das zeigt eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), für die Marc Helbling und Daniel Meierrieks Daten von 118 Ländern zwischen 1960 und 2016 auswerteten. In diesem Zeitraum stieg die Temperatur durchschnittlich um ein Grad Celsius, während sich der Anteil der in Städten lebenden Bevölkerung fast verdoppelte: von 33 auf 59 Prozent. Aufgrund der Beständigkeit der klimabedingten Landflucht im Untersuchungszeitraum erwarten die Autoren, dass sich dieser Trend fortsetzt. (wzb.eu, 21.12.22)

Ökologie: »Wir müssen das Netto-Null-Ziel erreichen« Immer mehr naturbelassene Flächen gehen verloren. 2023 soll eine EU-Bodenschutzstrategie beschlossen werden. Ein Gespräch mit Manuela Ripa, Europaabgeordnete für die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP). (www.jungewelt.de, 21.12.22)

Das Online-Training "Wärmepumpen in der Energieberatung" geht an den Start. udf89 Das Modul stellt für alle Stationen der Beratung die relevanten Punkte in Bezug auf Wärmepumpen dar. Damit steht einer erfolgreichen Energieberatun @BWPev (ecolearn.de, 21.12.22)

Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, braucht die Schweiz ein Stromabkommen mit der EU Falls die Schweiz in den europäischen Strommarkt integriert werde, komme es nicht zu Engpässen in der Versorgung. Dies hält eine Studie im Auftrag des Bundes fest. Allerdings bleiben die politischen Hürden für ein Stromabkommen mit der EU hoch. (www.nzz.ch, 21.12.22)

Warum sich die Berliner CDU jetzt grün lackiert Die Berliner CDU will bei der Wahlwiederholung als Klimaschutz-Partei antreten. Ein Blick auf die Machtoptionen legt ein Bündnis mit Jaraschs Grünen nahe. Spitzenkandidat Wegner bestreitet aber, dass er um die Öko-Partei buhlt. Wie will er die Hauptstadt klimaneutral machen? (www.welt.de, 21.12.22)

«Sonne, los jetzt!»: Und fröhlich geht die Welt zugrunde Was für eine Uraufführung: Nicolas Stemann adaptiert Elfriede Jelineks Textkunstwerk zum Klimawandel für die Bühne, und im Schauspielhaus Zürich bleibt nicht einmal von der Sonne im Zentrum etwas übrig. - - (www.woz.ch, 21.12.22)

LNG-Terminal geht in Betrieb: Wieder Gas aus Russland Zu ersten Mal fließt Erdgas am neuen LNG-Terminal in Wilhelmshaven. Ein Teil davon stammt aus Putins Reich. mehr... (taz.de, 21.12.22)

Elektrische Mobilität: FDP drängt auf AKW-Strom für E-Autos Mit seinen Forderungen nach günstigem und grünen Strom für E-Autos holt Verkehrsminister Wissing einen alten Koalitionsstreit wieder hervor. mehr... (taz.de, 21.12.22)

Treibhausgas-Emissionen: Kohle-Boom ruiniert Klimabilanz Die Energiekrise macht sich in Deutschlands Energiewirtschaft bemerkbar. Erstmals seit Langem verzeichnet sie wieder steigende Emissionen. mehr... (taz.de, 21.12.22)

Ricarda Lang: "2023 muss das Jahr des Klimaschutzes werden" Ricarda Lang hat sich eine konsequentere Klimapolitik gewünscht - dann kam der Krieg. Die Parteichefin der Grünen im Gespräch über Versäumnisse des FDP-Verkehrsministers und ihre Forderung für den Kohleausstieg. (www.sueddeutsche.de, 21.12.22)

Nachhaltigkeit: Greenwashing – ist das nur Grünfärberei? Rechtliche Klarheit muss geschaffen werden, um dem einen oder anderen Greenwashing präventiv entgegenwirken zu können. (www.persoenlich.com, 21.12.22)

KOMMENTAR - Der Erdgaspreisdeckel der EU ist ein unnötiges und irritierendes Experiment Gas ist in Europa derzeit Mangelware. Die deshalb gestiegenen Preise per Gesetz zu deckeln ist gefährlicher Populismus. Die EU-Staaten hätten besser darauf verzichtet. (www.nzz.ch, 21.12.22)

Habeck plant unterirdische CO2-Speicherung in Deutschland - - - - - - - Es soll ein weiterer Schritt im Kampf gegen den Klimawandel sein: die unterirdische Speicherung von CO2. Ein entsprechendes Gesetz soll 2023 auf den Weg gebracht werden. Doch das Verfahren ist umstritten - und Habeck war lange dagegen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 21.12.22)

Strom und Nahrung vom Feld Potential für eine echte Energiewende ist da, es zu nutzen ist vor allem eine Frage des politischen Willens, so die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) (www.eco-world.de, 21.12.22)

Klage gegen «Inside Paradeplatz»: «Pfeifen» und «Choleriker» – warum die Credit Suisse gegen einen Blogger vorgeht Will die zweitgrösste Schweizer Bank dem Blog «Inside Paradeplatz» und dem Journalisten Lukas Hässig maximalen Schaden zufügen, oder geht es um ein berechtigtes Anliegen? (www.tagesanzeiger.ch, 21.12.22)

Jahresbericht zu Zentralbanken und Finanzaufsichtsbehörden WWF-Bericht: Bundesbank und Bafin machen erste Fortschritte bei Klima und Biodiversität, bleiben jedoch weit unter ihren Möglichkeiten, um einen transformativen Finanzsektor zu flankieren (www.wwf.de, 21.12.22)

WWF: CCS nur letzte Option gegen wirklich unvermeidbare Emissionen WWF: CCS nur letzte Option gegen wirklich unvermeidbare Emissionen (www.wwf.de, 21.12.22)

Klimawandel bringt alte Kaffeesorten zurück Die weltweit verbreiteten Arabica und Robusta-Kaffeebohnen leiden unter dem Klimawandel. Welche Kaffeesorten werden wir in Zukunft trinken? (www.diepresse.com, 21.12.22)

Preisüberwacher kritisiert zu hohe Telefon- und Internetobergrenzen - Telekommunikation - Preisüberwacher kritisiert zu hohe Telefon- und Internetobergrenzen - - Der Preisüberwacher kritisiert den Bundesrat scharf. Die Regierung hat weder die Preisobergrenze für Telefondienste, noch die für den Internetzugang auf das von ihm empfohlene Niveau gesenkt. Die geforderte Preisobergrenze für Anrufe auf Handynummern gibts auch nicht. - - - - (www.computerworld.ch, 21.12.22)

Kenia: Loreto-Schwester lehrt gewaltfreie Konfliktlösung - - Friedensjournalismus fördern und Konflikte deeskalieren, damit kennt sich die kenianische Ordensfrau Wamuyu Teresia Wachira (IBMV) aus. Sie glaubt fest daran, dass der Teufelskreis von Gewalt und Ungerechtigkeit durchbrochen werden kann und dass auch über die Medien Konfliktparteien zusammengebracht werden können. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 21.12.22)

BUND gegen Kohlendioxid-Deponien im Meer oder an Land – Ampel darf auch klimaschädlichen Plänen der Industrie für landesweite CO2-Pipelines und Exportinfrastruktur nicht nachgeben Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) verurteilt die heutige Ankündigung der Bundesregierung, jährlich viele Millionen Tonnen Industrie-CO2 abscheiden und deponieren zu wollen (Carbon Capture and Storage, CCS), anstatt die Emissionen im Industriesektor zu reduzieren. (www.bund.net, 21.12.22)

Entscheide des Bundesrats: Schweiz schliesst sich freiwillig EU-Stromsparziel an Der Bundesrat hat am Mittwoch mehrere Geschäfte zum Stromverbrauch und Sicherung der Energieversorgung behandelt. Ein Überblick. (www.tagesanzeiger.ch, 21.12.22)

Nachhaltige Weihnachten: Gehören Geschenke aus der Brocki unter den Tannenbaum? Lange Zeit galt es eher als verpönt, etwas Gebrauchtes zu verschenken. Doch Berner Secondhand-Läden erleben in den Wochen vor Weihnachten einen Boom. (www.tagesanzeiger.ch, 21.12.22)

Greenwashing: Die Pizza mit dem zackigen Spruch Viele Hersteller werben mit Klimaschutz. Eine EU-Richtlinie gegen Greenwashing soll kommen, doch das dauert. Was aktuell zur Diskussion steht, ist allerdings radikal. (www.zeit.de, 21.12.22)

Neubau und Erweiterung für die Schulanlage Triemli / In der Ey Die Stadt baut den Schulraum in Zürich-Albisrieden bis 2028 weiter stark aus. Für einen Ersatzneubau auf der Schulanlage Triemli und einen Erweiterungsbau für die Anlage In der Ey beantragt der Stadtrat 151,5 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 21.12.22)

Viele Subventionen laut WIFO klimaschädlich In Österreich werden nicht nur Maßnahmen zum Klimaschutz, sondern auch klimaschädliche Aktivitäten finanziell gefördert. Wie hoch diese „klimakontraproduktiven Förderungen“ sind, hat das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) im Auftrag der Regierung erfasst. Nach einem Transparenzantrag der Umweltschutzorganisation WWF veröffentlichte das Ministerium nun die Studie. Laut dieser beliefen sich die klimaschädlichen Subventionen in den vergangenen Jahren auf vier bis 5,7 Milliarden Euro jährlich – größter Posten ist der Verkehr. (orf.at, 21.12.22)

Förderinstrumente für den vorzeitigen Heizungsersatz und den verstärkten Zubau von Photovoltaikanlagen Die Stadt Zürich will den vorzeitigen Ersatz auf Heizungen ohne fossile Brennstoffe forcieren. Zudem wird der Zubau von Photovoltaikanlagen (PV) dank Pauschalsätzen vereinfacht und neue Fördermöglichkeiten des ewz sollen finanzielle Hürden abfedern, die Liegenschaftenbesitzende von einem PV-Zubau abhalten. Diese neuen Fördermassnahmen gelten für die Stadt Zürich wie auch für die von ewz versorgten Teile Graubündens. (www.stadt-zuerich.ch, 21.12.22)

Verzicht auf Unterschutzstellung einer privaten Parzelle in Leimbach Die in der Wohnzone liegende private Parzelle LE1374 in Zürich-Leimbach kann bebaut werden. Auf der Parzelle wuchs in den vergangenen Jahren ein vielfältiges Biotop heran, weshalb Anwohner*innen eine Abklärung der Schutzwürdigkeit forderten. Ergebnis: Eine Unterschutzstellung wäre nicht verhältnismässig, weil es ein bestehendes Bauvorhaben verunmöglichen würde und das Biotop ersetzbar ist. Es ist darum durch die Bauherrschaft für Ersatz zu sorgen. (www.stadt-zuerich.ch, 21.12.22)

Stadtrat bewilligt Erneuerung des ewz-Unterwerks Frohalp Der Stadtrat hat für die Erneuerung des ewz-Unterwerks Frohalp in Zürich-Wollishofen gebundene Ausgaben von 19,72 Millionen Franken bewilligt. (www.stadt-zuerich.ch, 21.12.22)

Reservekraftwerke und Notstromgruppen sollen Engpässe überbrücken Der Bundesrat setzt eine Verordnung in Kraft, mit der einer Stromknappheit im Winter begegnet werden soll. (www.srf.ch, 21.12.22)

Architekturwettbewerb: Worauf achtet eine Jury? Mara Ludchen hat sich im Wettbewerb der Schachtanlage „Paul II“ in Sachsen-Anhalt gewidmet: Ein Mitglied der Jury sollte die Essenz eine Entwurfs schnell verstehen, um eine klare Stellung beziehen zu können. - Von Johanna Lentzkow - Erst letztens habe ich mit zwei Kommiliton:innen unsere Entwurfspläne für einen studentischen Wettbewerb abgeschickt, doch nun durfte ich die Gelegenheit ergreifen, mal auf die andere Seite zu wechseln, nämlich die der Jury. Wie schon in meiner letzten Kolumne erwähnt, durfte ich im Rahmen der Messeakademie 2022 Teil der Jury für den Studierendenwettbewerb „Entwerfen im historischen Umfeld – Altbau.Umbau.Neubau.“ sein. Unter den 20 Jurymitgliedern befanden sich namhafte Expert:innen der Denkmalpflege, Architekt:innen und Fachpresse, die sich für das eintägige Verfahren in Leipzig trafen. Neben viel lehrreicher Diskussion kann ich auch einige Erkenntnisse für meine nächste Wettbewerbsteilnahme mitnehmen. - Wie funktioniert eine Jurysitzung? - Der Tag startete mit einer kurzen Vorstellungsrunde, der dann eine genaue Erklärung der Aufgabenstellung folgte: Es wurden Punkte definiert, auf die es besonders zu achten gilt, wie zum Beispiel der sichtbare Bezug zum Bestand sowie der denkmalpflegerische Umgang mit ihm. Anschließend wurden die stimmberechtigten Personen ermittelt und die Rahmenbedingungen f >| (www.dabonline.de, 21.12.22)

Aktuell bietet der WissKomm-Campus den Grundlagenkurs zur Wissenschaftskommunikation. In 2023 wird das Angebot weiter wachsen und neben Social Media auch Schreiben als zusätzlicher Selbstlernkurs zur Verfügung stehen. #WissKommCampus #EL @NaWik (wisskomm-campus.de, 21.12.22)

Lesende fragen Peter Schneider: Müssten junge Frauen nicht «Hey, Sis» sagen? Eine Leserin ist irritiert: Warum sprechen sich auch junge Frauen mit männlich konnotierten Jugendwörtern an? Unser Kolumnist erklärt. (www.tagesanzeiger.ch, 21.12.22)

Energieeffizienz: Neue BEG-Sanierungsförderung Für die Sanierungsförderung gelten ab Januar 2023 neue Bedingungen. Foto: Carl Campbell / Unsplash - Von Eva Kafke - Mit dem Jahreswechsel ist die zweite Reformstufe der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) in Kraft getreten. Sie beinhaltet zahlreiche Änderungen vor allem für die Sanierung. Die Neubauförderung wird als viertes Teilprogramm ausgegliedert und ab März 2023 in einer eigenen Richtlinie geregelt. - Im Zuge der BEG-Reform wurden die Förderrichtlinien für alle drei Teilprogramme – Wohngebäude, Nichtwohngebäude und Einzelmaßnahmen – umfassend überarbeitet. Architekten, Bauherren und Energieberater müssen sich nun mit neuen Boni, veränderten Fördersätzen und neuen Förderinhalten vertraut machen. Für alle Programmteile gilt: Antragsberechtigt sind künftig nicht nur Eigentümer, Pächter und Mieter, sondern alle Investoren. - - 1. Effizienzhäuser / Effizienzgebäude (BEG WG, BEG NWG) - Bei der KfW-Kreditförderung für die Sanierung zum Effizienzhaus oder Effizienzgebäude bleibt die im Sommer 2022 eingeführte Struktur aus Stufen, Klassen und Boni erhalten. - Die Standardförderung setzt sich aus einem nach der EH/EG-Stufe gestaffelten Tilgungszuschuss und einem maximalen Zinsvorteil in Höhe von 15 Prozent zusammen. Förderf& >| (www.dabonline.de, 21.12.22)

Cars unlimited Davos verschiebt den Bahnhof ‹Dorf›. Es ist ein Jahrhundertprojekt. Nachhaltigkeit war im Programm grossgeschrieben, trotzdem will man unter das neue Zentrum eine Tiefgarage mit 750 Plätzen bauen. (www.hochparterre.ch, 21.12.22)

Wohnanlage in Straubing mit Solarstrom vom Dach Vier Photovoltaikanlagen liefern Solarstrom für die Bewohner:innen eines Gebäudekomplexes in Straubing. Das Mieterstromprojekt wurde vom Ökoenergieversorger naturstrom realisiert. Mehr als die Hälfte des Stroms vom Dach wird im Gebäude genutzt. (www.energiezukunft.eu, 21.12.22)

Energiepolitik ist Sicherheitspolitik Europa steckt in der fossil-atomaren Energiekrise mit wilden Gaspreisen, einem verschobenen Atomausstieg – und dem lang ersehnten Aufschwung für die Energiewende. Nun heißt es: Ausbauen, und zwar mit Lichtgeschwindigkeit. (www.energiezukunft.eu, 21.12.22)

GASTKOMMENTAR - Keine Ruhe für Uncle Sam – die Krise der amerikanischen Demokratie ist längst nicht überwunden Die Ergebnisse der Wahlen haben viele aufatmen lassen. Manche Beobachter geben bereits Entwarnung, es drohe keine autoritäre Gefahr mehr für die USA. Das ist verfrüht, und dafür gibt es drei gewichtige Gründe. (www.nzz.ch, 21.12.22)

DER ANDERE BLICK - Die Kirchen machen sich selbst überflüssig Zwischen Missbrauchs- und Vertrauenskrise, Klimapolitik und Genderpropaganda kam den grossen Kirchen der Glaube abhanden. So arbeiten sie an der eigenen Abschaffung. (www.nzz.ch, 21.12.22)

Energie: Bundesrat übernimmt Stromsparziel der EU in der Schweiz auf freiwilliger Basis Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 21. Dezember 2022 eine Aussprache zu den von der EU beschlossenen und geplanten Massnahmen zur Reduktion des Stromverbrauchs und zur Dämpfung der Strompreise geführt. Er hat dabei entschieden, das Stromsparziel der EU in der Schweiz auf freiwilliger Basis zu übernehmen. Dadurch trägt die Schweiz zur Senkung der Grosshandelspreise und Stärkung der Versorgungssicherheit in Europa bei. Die Reduktion des Stromverbrauchs soll im Rahmen der laufenden Energiespar-Kampagne erreicht werden. Der Bundesrat hat zudem entschieden, die Kampagne bis zum Winter 2023/24 weiterzuführen. (www.admin.ch, 21.12.22)

Energie: Bundesrat bereitet weitere Massnahmen zur Stärkung der Versorgungsicherheit vor Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 21. Dezember 2022 eine Aussprache über ein dringliches Bundesgesetz zur Stärkung der Energieversorgungsicherheit geführt. Dieses soll vom Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) im Hinblick auf den Winter 2023/24 vorbereitet werden. Es schafft eine befristete gesetzliche Grundlage, damit insbesondere die Gasbranche die nötigen Vorkehrungen zur Stärkung der Versorgungssicherheit im nächsten Winter umsetzen kann. Weiter soll das Bundesamt für Energie (BFE) Zugang erhalten zu versorgungsrelevanten Daten aus dem Gas- und Strombereich. (www.admin.ch, 21.12.22)

Energie: Studie zur Entwicklung der Stromversorgungssicherheit bis 2040 Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 21. Dezember 2022 über den Bericht «Modellierung der Erzeugungs- und Systemkapazität (System Adequacy) in der Schweiz im Bereich Strom» informiert. Dieser analysiert die Auswirkungen verschiedener Szenarien in der Schweiz und in Europa auf die Stromversorgungssicherheit bis ins Jahr 2040. Die Studie zeigt auf, dass für die Schweizer Versorgungssicherheit drei Dimensionen von zentraler Bedeutung sind: Die Wasserkraft, die Importkapazität und die europäische Gesamtentwicklung. Bei einem guten Zusammenspiel der ersten beiden Dimensionen bleiben auch grössere Versorgungsengpässe auf Schweizer oder europäischer Seite unkritisch. (www.admin.ch, 21.12.22)

Friedensförderung in Zeiten des Weltordnungskonflikts zwischen Demokratien und Autokratien Seit Ende der 2000er Jahre sind autoritäre Regime mit einigem Erfolg dabei, Strategien zur Eindämmung und Befriedung innerstaatlicher und regionaler Konflikte zu entwickeln. (www.bpb.de, 21.12.22)

20.12.22

Jeremy Rifkins „Das Prinzip Resilienz“ Abschied vom Prinzip der Effizienz: Jeremy Rifkin sinniert darüber, wie man Schock- und Stressereignissen widerstehen kann und entdeckt brauchbare Strategien in unseren Ökosystemen. (www.faz.net, 20.12.22)

Weniger Zuschuss für Häuser und Elektroautos Etliche Hauseigentümer und Elektroautokäufer könnten im Jahr 2023 leer ausgehen: Die für sie bestimmten Fördertöpfe schrumpfen deutlich. (www.faz.net, 20.12.22)

Bodybuilding und Veganismus: Das ist kein Widerspruch Ist es überhaupt möglich, mit veganer Ernährung viel Muskelmasse aufzubauen? Und: Widersprechen sich Veganismus und Bodybuilding nicht? Zwei Bodybuilderinnen erzählen. (www.nzz.ch, 20.12.22)

Beseitigung von CO2 sollte verstärkte finanzielle Unterstützung vom Staat erhalten Um Treibhausgase wieder aus der Luft heraus zu holen, müssen Fördergelder gezahlt werden. Diese Subventionen für die Beseitigung von CO2 sollten dabei höher sein als der Preis, der auf den Ausstoß von CO2 erhoben wird — das zeigt eine neue ökonomische Studie. Erstmals analysierten die Forschenden politische Maßnahmen, die auf das Abscheiden von CO2 aus der Atmosphäre zielen, um es dann unterirdisch oder in Produkten zu speichern. Grund für die vorgeschlagene unterschiedliche Bepreisung sind nicht technische Schwierigkeiten beim Herausholen des CO2 aus der Luft, sondern ein wirtschaftlicher Effekt, der als Leckage bezeichnet wird. (www.pik-potsdam.de, 20.12.22)

Beseitigung von CO2 sollte verstärkte finanzielle Unterstützung vom Staat erhalten (www.pik-potsdam.de, 20.12.22)

Forum Raumentwicklung: Energie und Raumentwicklung – Unsere Energieproduktion prägt den Raum Beim Ausbau der erneuerbaren Energie steht nicht nur die Versorgungssicherheit auf dem Spiel, sondern auch der Schutz der Landschaft. Die neuste Ausgabe der Zeitschrift «Forum Raumentwicklung» leuchtet aus, was das bedeutet. | Wie viel Platz braucht der #Solar-Ausbau? Für die Produktion der angestrebten 35 TWh wären alpine Solarkraftwerke nötig, die zusammen so gross sind wie der Vierwaldstättersee. Mehr dazu im neusten Magazin des ARE zum Thema #Ener @AREschweiz (www.are.admin.ch, 20.12.22)

„Die österreichische Ablehnung der Kernkraft hat sich verfestigt“ Trotz der allgemeinen Ablehnung der Kernenergie durch Österreich beschäftigt sich die Wissenschaftlerin Gabriele Mraz mit den Gefahren und Hinterlassenschaften der umstrittenen Technologie. (blog.oeko.de, 20.12.22)

Lärmschutz: Diese Projekte in Zürich könnten bald gebaut werden Der Grundsatzentscheid des Bundesrats könnte den städtischen Wohnungsmarkt beleben. (www.nzz.ch, 20.12.22)

Energiewirtschaft reißt CO2-Ziel für 2022 Erstmals seit Bestehen des Klimaschutzgesetzes überzieht die Energiewirtschaft das vorgegebene CO2-Jahresbudget, gab der Branchenverband BDEW heute bekannt. Zwar decken Erneuerbare inzwischen knapp die Hälfte des Stromverbrauchs, aber auch die Kohleverstromung legte deutlich zu. (www.klimareporter.de, 20.12.22)

IWB-Leistungsauftrag für die Jahre 2023 bis 2026 Der Regierungsrat hat heute den neuen Leistungsauftrag mit der IWB für die Jahre 2023 bis 2026 zuhanden des Grossen Rates verabschiedet. Im Fokus des Leistungsauftrages steht die beschleunigte Dekarbonisierung der Wärmeversorgung, der weitere Ausbau des Energieversorgungsgeschäftes mit erneuerbaren Energien sowie der Aufbau neuer Geschäftsfelder mit Zukunftspotential. Der mit dem Leistungsauftrag verbundene Investitionsrahmen der IWB umfasst ein Volumen von 975 Mio. Franken. Darin enthalten sind 225 Mio. Franken für die bereits genehmigten Vorhaben «Ausbau des Fernwärmenetzes» und «Erstellung der Ladeinfrastruktur für die neuen Elektro-Busse der BVB». (www.bs.ch, 20.12.22)

Weltnaturabkommen: Die Arbeit kann nun beginnen Zum Abschluss des Weltnaturgipfels kommen die 196 Vertragsstaaten zu einem Abkommen: dem Kunming-Montréal Biodiversity Framework. Es steckt das Ziel fest, den Biodiversitätsverlust weltweit bis 2030 zu stoppen und umzukehren. Naturschutzorganisationen weisen auf die Schwächen hin. (naturschutz.ch, 20.12.22)

Standortwahl Tiefenlager: Rückblick der drei abtretenden Präsidenten der Regionalkonferenzen Das Tiefenlager für radioaktive Abfälle soll in Nördlich Lägern gebaut werden. Dies hatte die Nagra im September 2022 angekündigt. Für die Regionalkonferenz Nördlich Lägern bricht daher ein neues Kapitel an. Die Regionalkonferenzen der anderen beiden Regionen Jura Ost und Zürich Nordost, die als mögliche Standort geprüft wurden, können ihre Arbeiten abschliessen. Die drei langjährigen Präsidenten blicken zurück. (energeiaplus.com, 20.12.22)

Niemand ist zuständig | Das Fehlen der Verantwortung für die Betriebsoptimierung Das Thema Energie ist bei Verantwortungsträgern in Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Kein Wunder, die Preise steigen. Trotzdem gibt es immer noch viele, auch neue Gebäude, die mehr Energie verbrauchen, als eigentlich geplant war, und sich damit bei den anderen Gebäuden einreihen, die unsere Umwelt zu stark mit CO2 belasten. (www.baurundschau.ch, 20.12.22)

Villa Musegg in der Stadt Luzern soll Solarziegel erhalten Der Luzerner Stadtrat will bei der Gesamtsanierung der Villa Musegg Energieeffizienz und Denkmalschutz unter einen Hut bringen. Das über 150-jährige Gebäude soll eine Wärmepumpe und eine Solaranlage erhalten. Der Baukredit beträgt 7,36 Millionen Franken. (www.baublatt.ch, 20.12.22)

Zukunftsdenken statt Grabenkämpfe An vielen Orten der trockenste Sommer, Rekordschmelze bei den Gletschern, der wärmste Oktober in der Schweiz seit Messbeginn: Der Klimawandel ist nicht mehr eine vage Gefahr Ende Jahrhundert auf einem anderen Kontinent, sondern hier und jetzt. Einzelne Querdenker werden immer bleiben, aber es gibt keine ernstzunehmenden Stimmen mehr, die die Ursachen und Folgen abstreiten. Aber wie politisch darauf reagieren? | "Ein ambitioniertes Klimaziel und die Energiewende sind bezahlbar und möglich, wenn wir statt politischen Grabenkämpfen die Zukunft und Resilienz unseres Landes ins Zentrum stellen." Mein Beitrag im Jahrbuch Energiezukunft. @Knutti_ETH (energiezukunftjahrbuch.utk.ch, 20.12.22)

The Club of Rome's plan for a systems change and a just solar revolution The transition from a fossil fuel-based economy to a clean energy economy is underway. In 2021, wind and solar accounted for 10% of all electricity production in the world, compared to just 5% in 2016.1 Doubling at this pace means wind and solar could account for half of all electricity supply in the early 2030s. | The key issue is not whether the world's energy systems will transform, but whether the change will be rapid enough and whether it will be fair. If the energy transformation perpetuates historic injustices within countries or between different regions of the globe, it will have a destabilising effect on societies and create deep resistance. | The renewables industry has a hugely important role to play in charting the road ahead. Solar and wind energy companies should be clear from the outset that they are not content to simply reap the financial rewards of replacing oil, coal and gas, but that they are ready and willing to lead a broader societal and economic transformation. (www.clubofrome.org, 20.12.22)

Neue Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2022: breite Nutzung, wenig Innovation und Dialog in Schweizer Organisationen und Unternehmen Social Media haben sich als zentrales Kommunikationsinstrument von Unternehmen und Organisationen etabliert. Dennoch verfügt noch immer ein Drittel der Befragten über keine Social-Media-Strategie. Die beliebteste Plattform ist Facebook, gefolgt von LinkedIn sowie Instagram und YouTube. Heute veröffentlichen wir unsere aktuellste Social-Media-Studie. Nachfolgend die wichtigsten Ergebnisse. (bernet.ch, 20.12.22)

EU reformiert Emissionshandel und führt neuen CO2-Grenzausgleich ein Am Sonntag hat sich die EU auf die wesentlichen Teile ihres «Fit-for-55»-Klimapakets geeinigt. Neben einer Verschärfung ihres Emissionshandelssystems und der Einführung eines Klimasozialfonds hat sie einen neuen CO2-Grenzausgleichsmechanismus beschlossen. Dank der Teilnahme am Emissionshandelssystem der EU werden Schweizer Exporteure zwar keine Abgaben zahlen müssen, von einem administrativen Mehraufwand werden sie aber gleichwohl betroffen sein. Zudem stellen sich handelsrechtliche Fragen. (www.economiesuisse.ch, 20.12.22)

Mehr Güterbahn in der Fläche | Die Zukunft der Güterbahn in der Schweiz steht auf dem Spiel Unserer Position zur Vernehmlassungsvorlage des Bundesrats zur Stärkung des Schienengüterverkehrs in der Fläche. | Der Schienengüterverkehr in der Fläche braucht dringend Unterstützung und bessere Rahmenbedingungen. Andernfalls verliert er massiv Marktanteile an die Strasse. Die Folge wäre bis zu 650'000 zusätzliche Lastwagenfahrten pro Jahr auf den Schweizer Strassen, mit einschneidenden Auswirkungen für unsere Klimaziele, die Umwelt und die Bevölkerung. Die Alpen-Initiative begrüsst daher, dass der Bundesrat die Vernehmlassung über ein Fördermodell für den Schienengüterverkehr eröffnet hat. Sie fordert wirksame Massnahmen zur Stärkung der Güterbahn, aber auch ein Verlagerungsziel für den Gütertransport im Binnen-, Import- und Exportverkehr. (www.alpeninitiative.ch, 20.12.22)

Stromkonzerne erfüllen laut eigener Ansicht Transparenzvorschriften Schweizer Stromproduzenten würden laut eigenen Aussagen mehr Transparenz im Stromhandel begrüssen. Die jetzt vom Bundesrat vorgeschlagenen strengeren Regeln seien für die grossen Konzerne allerdings bereits gelebte Praxis. | «Wir begrüssen die Massnahmen für mehr Transparenz. Die Stossrichtung der Vorlage des Bundesrats entspricht der von uns bereits gelebten Realität», heisst es in einer ersten Reaktion etwa vom grössten Schweizer Energiekonzern Axpo. Man werde die Vorlage nun im Detail prüfen, sagte Unternehmenssprecher Martin Stutz auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP. (www.watson.ch, 20.12.22)

Neuer Weltrekord für Tandem-Solarzelle – Kombiniertes Modul aus Silizium und Perowskit schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad Mehr Effizienz für die Photovoltaik: Ein deutsches Forschungsteam hat einen neuen Weltrekord für den Wirkungsgrad bei Tandem-Solarzellen erzielt. Ihre Kombination aus einer Silizium-Unterzelle und einer Perowskit-Topzelle wandelt 32,5 Prozent der einfallenden Sonnenenergie in elektrischen Strom um. Erreicht wurde dieser Fortschritt durch spezielle Nanotexturen und Anpassungen der Grenzflächen. Der Rekord unterstreiche das große Potenzial solcher Tandem-Solarzellen, so das Team. (www.scinexx.de, 20.12.22)

Energiepolitik: Ganz lockerer Deckel EU beschließt denkbar wenig wirksame Obergrenze für den Preis von Erdgasimporten. (www.jungewelt.de, 20.12.22)

Nachhaltiger Weihnachtsbaum: Es grünt nicht ganz so grün Weihnachtsbäume haben keine gute Umweltbilanz. Ein Unternehmer hat daher eine Idee: gemietete Nadelbäume als Öko-Alternative. Ist das sinnvoll? mehr... (taz.de, 20.12.22)

Twitter: Zu viel der Umfragen ohne Wert Elon Musk hat die Pseudo-Demokratie im Internet auf die Spitze getrieben. Umfragen sind allerdings generell eine Zumutung. (www.sueddeutsche.de, 20.12.22)

Warmes Wetter und geringer Verbrauch lässt Gaspreise sinken: Wir geben Ihnen einen tagesaktuellen Überblick über die Preisentwicklungen am Strom-, CO2- und Gasmarkt. @zeitung_energie (www.energie-und-management.de, 20.12.22)

Was hinter Habecks Kehrtwende im Kampf gegen das Treibhausgas steckt Lange lehnte Robert Habeck die Einlagerung von Kohlendioxid unter der Erde ab. Doch nun schwenken der Wirtschaftsminister und andere Spitzen-Grüne um. Damit bricht ein mehr als zehnjähriger Widerstand der Grünen gegen die Technologie ein. Was heißt das für Deutschland? (www.welt.de, 20.12.22)

Energiewende: Die Finnen vertrauen der Atomkraft Finnland setzt auf Kernenergie und will bald das erste Endlager eröffnen. Widerstand dagegen gibt es kaum. Auf Deutschland schauen die Finnen verwundert. (www.faz.net, 20.12.22)

Frankfurt bereitet Bürger mit Flugblatt auf Stromausfall vor Mit einem Flugblatt erklärt die Stadt Frankfurt ihren Bürgern, wie sie für einen Stromausfall vorsorgen können. Jeder soll sich gut vorbereiten, mehrere Tage zu überbrücken. Ist das wirklich nötig? (www.faz.net, 20.12.22)

KOMMENTAR - Netflix-Verbote und Bügeleisen-Vorschriften bringen nichts: Der Bundesrat muss die Stromsparverordnung radikal zusammenstreichen Der Bundesrat muss entscheiden, wie er die Bevölkerung zum Stromsparen bringen will. Doch er überschätzt die Wirkung von Verboten. Die bisherigen Vorschläge sind kaum praktikabel und voller Widersprüche. (www.nzz.ch, 20.12.22)

Hip und Mini – Biogas für jedes Zuhause Die börsennotierte HomeBiogas stellt Mini-Biogasanlagen her. Weit über zehntausend solcher Anlagen sind weltweit, vor allem im globalen Süden, bereits im Einsatz. Der israelische Hersteller will sein Portfolio erweitern. Doch es gibt auch Kritik. (www.energiezukunft.eu, 20.12.22)

Intelligentes Produktdesign verhindert Elektroschrott, oder? Ein Gastbeitrag von Emanuel Lippmann, Global Program Manager ESG bei Dell Technologies (www.eco-world.de, 20.12.22)

Motorsport: Verband beschränkt politische Botschaften in Formel 1 Formel-1-Fahrer wie Hamilton und Vettel setzten sich in jüngster Vergangenheit gegen Rassismus und für Klimaschutz ein. Künftig gelten politische Botschaften ohne vorherige Genehmigung als Regelverstoß. (www.faz.net, 20.12.22)

Social Media ist fester Bestandteil bei Schweizer Firmen - Studie - Social Media ist fester Bestandteil bei Schweizer Firmen - - Social Media hat sich als zentrales Kommunikationsinstrument von Unternehmen und Organisationen in der Schweiz etabliert. Das zeigt eine Studie von Bernet Relations zusammen mit der ZHAW. Beliebteste Plattform ist Facebook, gefolgt von LinkedIn, Instagram und YouTube. - - - - (www.computerworld.ch, 20.12.22)

Energieversorgung: "Das Land ist noch längst nicht über den Berg" Deutschland sollte so viel Gas wie möglich für das nächste Jahr sichern, fordert Katherina Reiche. Die Westenergie-Chefin und Ex-CDU-Politikerin über drohende Engpässe, die zunehmende Bedeutung von Wasserstoff und die Wärmewende. (www.sueddeutsche.de, 20.12.22)

Das steckt in grünen Fonds Solarunternehmen, Windparkbetreiber? Höchstes Gewicht unter den grünen Fonds der strengsten Kategorie haben ganz andere Werte. (www.faz.net, 20.12.22)

Vorbereiten auf Energiemangel: Der Krisenplan der Wirtschaft geht nicht auf Erst 100 von 35’000 Unternehmen haben sich für den Handel mit Strom oder Gas  angemeldet. Die voreilige Entwarnung des Bundes sei schuld, sagt die Industrie. (www.tagesanzeiger.ch, 20.12.22)

Social Media Schweiz: Breite Nutzung und Routine, wenig Innovation Die sozialen Medien sind in der Organisationskommunikation angekommen. Bei neuen Technologien wie Chatbots und beim Einsatz von Kanälen wie TikTok oder Twitch sind Unternehmen jedoch zurückhaltend. (www.persoenlich.com, 20.12.22)

Schöne Schweiz – aber wie stehts mit der Biodiversität? Immer mehr Menschen vs. die Natur: Dieser Clash ist in den Schweizer Alpen besonders augenfällig. Sie sind zwar schön, aber als Lebensraum sehr verletzlich. Die Kollision der Interessen bestimmt zunehmend die politische Agenda. In der Schweiz gibt es 230 verschiedene Arten von Lebensräumen. Dazu zählen etwa Moore, Ackerland und Süsswasser-Ökosysteme. Fast die Hälfte der Habitat-Typen ist bedroht. Die Landschaft der Schweiz ist zwar weltbekannt, doch ihre Biodiversität ist zunehmend unter Druck. Genauer: Ein Drittel aller 45'000 Tier- und Pflanzenarten, die in der Schweiz vorkommen, könnten verschwinden. Was weiter ins Gewicht fällt, ist der Verlust der genetischen Vielfalt. Pflanzen und Tiere brauchen diese Diversität, um Krankheiten widerstehen und sich an den Klimawandel anpassen zu können. Die Schweiz und ihre Alpen werden immer wärmer. In den Höhenlagen stört der Temperaturanstieg das Gleichgewicht von Flora und Fauna. Pflanzen, die früher in bestimmten Höhenlagen nicht... (www.swissinfo.ch, 20.12.22)

Stromverbrauch: Anteil des Ökostroms 2022 auf Höchstwert gestiegen Fast die Hälfte des Stromverbrauchs wurde in diesem Jahr aus Ökostrom gedeckt. Der Anteil von Braun- und Steinkohle ist allerdings wieder gewachsen. (www.zeit.de, 20.12.22)

Artenschutzabkommen von Montreal: Klimawandel und Artensterben Ziel 8 von 23 des neuen Abkommens ist der Klimaschutz. Denn nur wenn man beide Krisen zusammen angeht, gibt es die Chance, dass sich etwas verändert. mehr... (taz.de, 20.12.22)

„Baggern“ wir uns schon direkt in den Untergang? Der Klimawandel hat heuer in Oberösterreich große Schäden verursacht. Doch Entwaldung und Verbauung gehen weiter, die Baulandreserve ist erschreckend groß. Und Amazon und Google setzen sich in unsere Kornkammern und Rübenfelder an der Enns. (www.krone.at, 20.12.22)

Unterschriftenaktion im Zürcher Unterland: Brief der Bundesrätin zum Tiefenlager lässt viele Fragen offen Anwohnende aus Windlach haben wegen des Atommüll-Lagers einen Brief an Simonetta Sommaruga geschrieben. Zu den Abgeltungen hätten sie sich mehr Antworten gewünscht. (www.tagesanzeiger.ch, 20.12.22)

Weihnachtstipp: Energiewende spielen - Taktisches Städtebauen am Spielbrett, ohne Beton (oekonews.at, 20.12.22)

Kälterückgewinnung reduziert Investitionen und Betriebskosten Die Kälterückgewinnung in der Klimatechnik hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Sie ist das Sommer-Pendant zur Wärmerückgewinnung im Winter (www.ikz.de, 20.12.22)

Diese Drohne soll Fledermäuse vor Windrädern warnen Israelische Forscher haben eine Drohne entwickelt, die Fledermäuse vor Windrädern warnen soll. Im Idealfall fliegen die Tiere dabei über die Anlagen hinweg.  (www.basicthinking.de, 20.12.22)

Angst ums Wattenmeer: Umweltschützer gehen gegen Erdgasförderung vor Borkum vor In Deutschland könnte in zwei Jahren wieder Erdgas gefördert werden. Doch gegen die Pläne in der Nordsee vor Borkum gibt es Widerstand. Eine Frist lief gerade ab. (www.faz.net, 20.12.22)

Ikea liefert jetzt Möbel per Boot und per Elektroauto In Paris liefert Ikea jetzt Möbel per Boot und E-Fahrzeugen. Das soll die Lieferungen umweltfreundlicher machen und den Verkehr der Stadt entlasten.  (www.basicthinking.de, 20.12.22)

Damit die Natur bleibt Das jetzt geschlossene UN-Abkommen zum Schutz der Artenvielfalt hat eine vergleichbare Bedeutung wie das Paris-Abkommen beim Klimaschutz. Doch die eigentliche Arbeit, um die Ökosysteme und damit die Lebensgrundlagen zu stabilisieren, beginnt erst. (www.klimareporter.de, 20.12.22)

Dünger klimafreundlicher produzieren Forschende der ETH Zürich und der Carnegie Institution for Science zeigen auf, wie sich Stickstoffdünger nachhaltiger herstellen liesse. Dies ist nicht nur aus Klimaschutzgründen nötig, sondern auch um die Abhängigkeit von Erdgasimporten zu reduzieren und um die Ernährungssicherheit zu erhöhen. (ethz.ch, 20.12.22)

A Sustainable Economy Depends on Sustainable Materials Scientists and manufacturers are charting a path toward material sustainability (www.scientificamerican.com, 20.12.22)

Highspeedzug statt Flugzeug – ist das die Zukunft? Swissloop wurde im Herbst 2016 als Verein von Studierenden an der ETH Zürich gegründet, um die Forschung an Hochgeschwindigkeitstransportsystemen voranzutreiben. Seither vertritt das Team die Schweiz alljährlich erfolgreich an der Hyperloop Pod Competition. Ein Werkstattbesuch in Dübendorf. (www.ekz.ch, 20.12.22)

Steigende Energiepreise belasten Personen mit Eigenheim | Comparis-Energiekostenumfrage unter Eigenheimbesitzenden Fast die Hälfte der Eigenheimbesitzenden in der Schweiz heizt mit Gas oder Öl. Der Preisanstieg hat aber zu einem Umdenken geführt. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von Comparis. Fast die Hälfte (43,6 Prozent) aller Eigenheimbesitzenden mit fossiler Heizung will in eine umweltverträglichere Heizanlage investieren. Rund ein Fünftel der Wohneigentümer und -eigentümerinnen beabsichtigt zudem, Kühlschrank, Backofen oder Kochherd auszuwechseln, oder hat es vor Kurzem getan. (www.comparis.ch, 20.12.22)

Der grosse Heizungstausch: Fast die Hälfte der mit Öl- und Gas-Heizenden wollen wechseln Fast die Hälfte der Eigenheimbesitzer mit fossiler Heizung will in eine neue Heizanlage investieren. Das hat eine Comparis-Umfrage ergeben. | Gemäss der Befragung wollen die Eigenheimbesitzer vor allem auf Wärmepumpen, Fernwärme oder Solarenergie umstellen. Anders bei den Pelletheizungen: Nur 22,9 Prozent der Personen mit Holzfeuerung wollen auf eine andere Heizenergie wechseln. | Aktuell heizt laut Comparis immer noch die Mehrheit mit konventionellen Energien: Öl-, Gas- und Pelletheizungen machen laut Comparis 56,1 Prozent aus. Wärmepumpen kommen auf 28,6 Prozent, Fernwärme auf 7,7 Prozent und Solarenergie auf 3,1 Prozent. (www.watson.ch, 20.12.22)

NZZ-Umfrage zu den Zürcher Regierungsratswahlen: «Super Mario» ist in der Pole-Position, Natalie Rickli prescht vor, Jacqueline Fehr fällt zurück Eine Befragung in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut GfS Bern liefert das erste repräsentative Stimmungsbild zu den kantonalen Zürcher Wahlen vom 12. Februar. Es bleibt spannend. (www.nzz.ch, 20.12.22)

Die Kraft der Kommunen nutzen und fördern Viele Kommunen in Deutschland stemmen aus eigener Kraft die Energiewende vor Ort. Dabei könnten sie mehr Unterstützung brauchen – in finanzieller wie regulatorischer Hinsicht. Es fehlt ein politischer Rahmen für verbindliche Klimaschutzstrategien. (www.energiezukunft.eu, 20.12.22)

Was tun, wenn der Strom knapp wird: Auf die Aufzüge verzichten oder die Cafeteria schliessen? Die Schweiz steuert im Blindflug in den Winter. Muss der Strom rationiert werden, fehlen tagesaktuelle Daten über den Energieverbrauch. Hilfe verspricht nun ein Schweizer Startup. (www.nzz.ch, 20.12.22)

Cadeau fédéral? Simonetta Sommaruga wollte wohl einen Weggefährten mit einem Posten bei der Swisscom belohnen Die abtretende Bundesrätin soll versucht haben, ihren Generalsekretär im Verwaltungsrat des halbstaatlichen Telekomkonzerns zu installieren. Entsprechende Medienberichte dürften zutreffen. (www.nzz.ch, 20.12.22)

Weihnachtsgeschenke – ja oder nein? Was Ökonomen dazu zu sagen haben Ist Schenken eine Verschwendung von Ressourcen? Oder eben doch etwas, das besonders Freude macht und Beziehungen stärkt? Und dabei auch dem Schenkenden Nutzen bringt? Ökonomen haben auch zur Verteidigung des Schenkens Differenziertes beizutragen. (www.nzz.ch, 20.12.22)

Alle Jahre wieder… kommt der Verpackungsmüll! - Damit uns dieser nicht über den Kopf wächst, gibt es nur eine Lösung: Die Verpackung im Kreislauf zu halten, sprich sie wiederzuverwerten. (oekonews.at, 20.12.22)

Klimawandel, Kriege und Datenkraken Die Weltgemeinschaft ist existenziell herausgefordert: Klimakrise, Kriege, Armut und Ungleichheit, die Digitalisierung und eine neue politische Weltordnung. Im Dossier des neuen UZH Magazins werden diese Probleme mit UZH Forschenden analysiert und mögliche Lösungen aufgezeigt. (www.news.uzh.ch, 20.12.22)

Ukraine-Liveticker: Putin schwört Sicherheitskräfte auf Verteidigung annektierter Gebiete ein Moskau über Gaspreisdeckel: Verstoß gegen Marktmechanismus +++ Lambrecht: NATO kann sich zu 100 Prozent auf uns verlassen +++ Klitschko: Kiews Stromversorgung stark reduziert +++ alle Entwicklungen im Liveblog. (www.faz.net, 20.12.22)

Interview mit AWEL-Amtschef Christoph Zemp Kommt es nun zu einer Energiemangellage oder nicht? Und was hat der Kanton Zürich in den letzten Monaten in Sachen Prävention unternommen? Christoph Zemp, Leiter des Führungsausschusses Energiemangellage, gibt Auskunft. (www.zh.ch, 20.12.22)

Giga-Potenzial für Solarstromproduktion entlang Nationalstrassen An Lärmschutzwänden und Mauern entlang der Schweizer Nationalstrassen existiert ein unangetastetes Potenzial von rund 55 GWh Strom, welches mit Photovoltaikanlagen genutzt werden könnte. Das Bundesamt für Strassen ASTRA will dieses schlummernde Potenzial nun erschliessen: mit eigenen Solarstromanlagen sowie mit einem Bewerbungsverfahren für die Nutzung der Flächen durch Dritte. | Anknüpfend an die Energiestrategie 2050 hat der Bundesrat das «Klimapaket Bundesverwaltung» verabschiedet, welches Strossrichtungen zu Massnahmen für die Treibhausgasreduktion der Bundesverwaltung enthält. Eine der Stossrichtungen betrifft die Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen. Während die Bundesverwaltung bereits heute 100 Prozent erneuerbaren Strom bezieht, wird erst ein kleiner Teil davon selbst produziert. Dieser Anteil soll gesteigert werden. … (energeiaplus.com, 20.12.22)

19.12.22

Weltnaturkonferenz in Montreal: Ein guter Tag für die biologische Vielfalt: Grüne im Bundestag Heute wurde Geschichte geschrieben. Wir haben ein neues globales Rahmenabkommen für den Schutz der Arten und Ökosysteme weltweit. (www.gruene-bundestag.de, 19.12.22)

Lobbyismus in der EU | Politische Werbung regulieren ohne lebendigen Diskurs einzuschränken Politische Werbung soll in der EU künftig strikteren Regeln unterliegen. Aktuell wird darüber zwischen der EU-Kommission, dem EU-Parlament sowie den Mitgliedstaaten verhandelt. (www.lobbycontrol.de, 19.12.22)

Welche Rolle spielen Gel-Partikel bei der Bildung von Wolken? | MarParCloud-Kampagne vergleicht erstmals die Konzentrationen von Transparenten Exopolymerpartikeln (TEPs) im Ozean und in der Atmosphäre Gelartige Partikel können aus dem Ozean in die Atmosphäre übertragen werden. Sie können andererseits auch durch biologische Prozesse in der Atmosphäre gebildet werden. Das schließt ein internationales Forschungsteam aus Untersuchungen im Atlantik und Laborversuchen zu sogenannten Transparenten Exopolymerpartikeln (TEPs). Diese Partikel kommen weltweit im Ozean vor und wurden kürzlich auch in der Luft der Atmosphäre gefunden. Ihre Rolle bei der Wolkenbildung und damit die Bedeutung für das globale Klima ist noch weitgehend unverstanden. Eine neue Studie hat deshalb zum ersten Mal die TEP-Konzentrationen im Meereswasser, in Wolkenwasser und in den Partikeln der Atmosphäre verglichen. Da diese gelartigen Partikel gute Eigenschaften für Eiskeime hätten, sollte ihre Rolle beim Entstehen von Wolken über dem Ozean genauer untersucht werden, schreiben Forschende des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS), der Universität Oldenburg, des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung (www.geomar.de, 19.12.22)

Suzanne Thoma: Mit neuen AKW wären wir in besserer Lage Suzanne Thoma stellte einst als BKW-CEO das erste AKW der Schweiz ab. Jetzt erklärt die heutige Sulzer-Chefin, weshalb die Atomkraft sinnvoll bleibt und Sulzer einen Umbau braucht. (magazin.nzz.ch, 19.12.22)

Schallwellen als Elektrolyse-Turbo – Hochfrequente Vibrationen erhöhen Wasserstoff-Ausbeute um das 14-Fache Good Vibrations: Ein verblüffend simples Hilfsmittel könnte die Wasserstoff-Gewinnung effizienter machen. Denn wenn man die Elektrolyse hochfrequenten Schallwellen aussetzt, steigern die Vibrationen die Wasserstoffausbeute um das 14-Fache, wie ein Experiment nun belegt. Der Grund: Zum einen verhindert die akustische Beschallung die Ansammlung störender Gasblasen an den Elektroden. Zum anderen werden H2O-Moleküle aus ihrem Verbund herausgeschüttelt, was die Wasserspaltung erleichtert. (www.scinexx.de, 19.12.22)

World Energy Outlook: Die Energiekrise wird die Energiewende beschleunigen - Fatih Birol bei Präsentation in Wien: "Die Welt befindet sich mitten in ihrer ersten globalen Energiekrise" (oekonews.at, 19.12.22)

EU-Klimabeschlüsse: Wichtiger Fortschritt für Klimapolitik fällt durch viele Verzögerungen kleiner aus als nötig Neuer EU-Emissionshandel für Gebäude und Verkehr sowie Reform des alten Emissionshandels sind wichtige Meilensteine (www.eco-world.de, 19.12.22)

Politiker, die jahrelang beim Klimaschutz gebremst haben, müssten Schäden ihrer Aktionen unter Umständen nicht nur ein Leben lang abtragen, sondern auch noch ihre Kinder und Kindeskinder. @rahmstorf (twitter.com, 19.12.22)

EU: Einigung über Einrichtung des Sozialen Klimafonds zur Unterstützung der Energiewende - 86,7 Mrd. EUR, um den am stärksten gefährdeten Europäern zu helfen - Nationale „Soziale Klimapläne“ zur Bekämpfung von Energie- und Verkehrsarmut - Investitionen in Energieeffizienz, Dekarbonisierung, nachhaltiger Verkehr (oekonews.at, 19.12.22)

Verbände fordern Landesregierung auf, das Flächenziel für erneuerbare Energien auf mindestens drei bis vier Prozent zu erhöhen Branchenverbände: 25.000 Hektar sind für den Bau von Solarparks notwendig (www.eco-world.de, 19.12.22)

Seegraswiesen für den Klimaschutz Projekt SeaStore: Erste Seegras-Wiederansiedlungskampagne in Deutschland erfolgreich (www.eco-world.de, 19.12.22)

Städte und Gewerbe zoffen sich um Tempo 30 Die Städte wollen Tempo 30 zur Norm machen. Gewerbler sehen nur Nachteile, der Mobilitätsexperte keine andere Wahl. (www.srf.ch, 19.12.22)

Literatur: Die Idee der Befreiung Endlich übersetzt: Jean Malaquais politischer Roman »Planet ohne Visum«. (www.jungewelt.de, 19.12.22)

Durchbruch im Naturschutz Der WWF Deutschland bewertet das Weltnaturabkommen in Montréal als großen Erfolg. Außerdem: Ausstellung zum DDR-Fernsehen in Berlin-Adlershof. (www.jungewelt.de, 19.12.22)

Je nachhaltiger der Konsum im Alltag, desto nachhaltiger das Reiseverhalten Umfrage zur Bedeutung von Wiederverwertung, Mobilität und Preis (www.eco-world.de, 19.12.22)

Alpiq unterstützt grösstes Solarkraftwerk der Schweiz Auf 2800 Metern Höhe südlich der Pointe d'Allèves im Val d'Hérens soll eine alpine Solaranlage entstehen. (www.srf.ch, 19.12.22)

"Ein AKW ist keine Märklin-Eisenbahn" Die Lösung der Energiewende steht am Himmel (www.eco-world.de, 19.12.22)

Im Dialog den Mittelstand klimaneutral umbauen Transformation hin zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit bietet insbesondere für den Mittelstand große Chancen. (www.eco-world.de, 19.12.22)

Neue Mehrwegangebotspflicht für Speisen & Getränke zum Mitnehmen To-Go-Einwegverpackungen durch Mehrweg zu ersetzen, spart Müll und Ressourcen (www.eco-world.de, 19.12.22)

Welche Rolle spielt #Storytelling im Umgang mit immersiven Medien? @ClaudiaKiani360, Co-Founderin von @omnia360_HH, klärt in unserem #Podcast auf. Mehr zum #agenturgeschwätz finden Sie auch hier: @vomHoff (tinyurl.com, 19.12.22)

KOMMENTAR - Trotz seiner Lücken ist das neue Abkommen zum Naturschutz historisch – jetzt muss es auch umgesetzt werden Denn an der Biodiversität hängt auch die menschliche Existenz. Und es ist höchste Zeit. (www.nzz.ch, 19.12.22)

Wissing stellt Atomausstieg im April in Frage Nur noch bis zum 15. April sollen die Atomkraftwerke in Deutschland weiter Strom produzieren. Spätestens dann stellt sich die Frage eines Weiterbetriebes angesichts der Energieknappheit erneut. Verkehrsminister Volker Wissing wagt sich schon jetzt vor. (www.welt.de, 19.12.22)

Internetwerbung: EU stoppt Ermittlungen gegen Meta und Google Die EU-Kommission hatte die beiden Internetunternehmen wegen möglicher Wettbewerbsverzerrung bei Online-Werbung im Visier. Nun wurden die Bedenken nicht bestätigt. (www.persoenlich.com, 19.12.22)

Taktisches Manöver zur Verzögerung der Pestizid-Verordnung WWF: Forderung nach einer weiteren Folgenabschätzung darf Rechtssetzungsverfahren nicht gefährden (www.wwf.de, 19.12.22)

Firmen fördern ökologisches Pendeln: Wer das Auto zu Hause lässt, soll ein Velo oder Geld fürs GA kriegen Gemeinden und Unternehmen wollen Anreize für ein grüneres Mobilitätsverhalten ihrer Angestellten geben. Der Bund hinke dabei hinterher, meint ein Experte. (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.22)

Dell Technologies baut «Concept Luna» aus - Nachhaltiger Notebook - Dell Technologies baut «Concept Luna» aus - - Dell baut unter der Bezeichnung «Concept Luna» an Notebooks, die sich einfach reparieren lassen und überhaupt nachhaltiger hergestellt werden. Nun hat die Firma weitere Neuerungen bekannt gegeben. - - - - (www.computerworld.ch, 19.12.22)

Nachhaltigkeit: Vom Schrott zum E-Bike Was andere wegwerfen, erweckt Hans Leitgeb zu neuem Leben: Der Österreicher baut alte Fahrräder zu E-Bikes um. Seine Unikate sind sehr gefragt . (www.sueddeutsche.de, 19.12.22)

Umstrittene Zürcher Besetzung: Zürcher Stadtrat relativiert Einsturzgefahr des  EWZ-Gebäudes Die statischen Mängel am kurzzeitig besetzten Haus beziehen sich laut einem Gutachten nur aufs Dach. Ein Problem sieht sie lediglich bei Schnee oder wenn jemand hochsteigt. (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.22)

«Unternehmen können ihre Backup-Aufgaben nicht mehr alleine bewältigen» - Cloud Protection Trends Report - «Unternehmen können ihre Backup-Aufgaben nicht mehr alleine bewältigen» - - Backups sind wichtiger denn je, jetzt aktuell auch in Anbetracht einer drohenden Strommangellage. Wie Firmen vorgehen und warum man sich auch nicht auf Cloud-Dienste verlassen sollte, erklärt Stephan Herzig von Veeam Schweiz im Interview. - - - - (www.computerworld.ch, 19.12.22)

Kilimandscharo lockt mit High-Speed-Internet Auf Afrikas höchstem Gipfel sind Touristen und Bergsteigerinnen nun mit High-Speed-Internet verbunden. Die tansanische Regierung erhofft sich dadurch mehr Besucherinnen und Besucher. (www.diepresse.com, 19.12.22)

Autofahrer müssen künftig für Emissionen bezahlen: Die EU einigt sich auf das «grösste Klimagesetz aller Zeiten» Wer Benzin, Diesel und Heizöl verbrennt, muss in Zukunft für die Emissionen bezahlen. Darüber hinaus soll ein neuer Klimazoll Europa vor einer Deindustrialisierung schützen. Das sind die wichtigsten Bausteine des EU-Klimagesetzes «Fit for 55». (www.nzz.ch, 19.12.22)

Energiekrise: Bundesnetzagentur für besseren Schutz der Gasinfrastruktur Die Bundesnetzagentur regt eine enge Überwachung der Erdgasinfrastruktur an, um Sabotageakte zu verhindern. Die Gasspeicher sind zu 88 Prozent gefüllt. (www.zeit.de, 19.12.22)

Umweltschützerin zur Lage in der Ukraine: „Russlands nukleare Agenda“ Die ukrainische Umweltschützerin Tschernysch warnt davor, die Gefahr durch das AKW Saporischschja zu unterschätzen. Und fordert Konsequenzen für Moskau. mehr... (taz.de, 19.12.22)

Einigung auf Weltnaturabkommen in Montréal WWF: Erfolg für die Natur nach schwierigen Verhandlungen (www.wwf.de, 19.12.22)

Energiewende: Disco unterm Windrad Stört der bei Mondlicht erzeugte Schlagschatten einer Windenergieanlage den Greifvogel Rohrweihe bei der Brut? Ein möglicher Erlass in Brandenburg erregt die Windbranche. (www.sueddeutsche.de, 19.12.22)

Pressestatement zur EU-Emissionshandelsreform WWF: Zu schwacher Deal für den Klimaschutz. Es bleiben nach der Reform zu viele Schlupflöcher (www.wwf.de, 19.12.22)

Grundschulen: Kommt der Drill zurück? Lesen üben, schreiben üben, rechnen üben! Ein Gutachten empfiehlt Lehrern, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Ein Gespräch über die Zukunft der Grundschule (www.zeit.de, 19.12.22)

Wie Unternehmen mit guten Geschichten punkten Storytelling ist in der Wirtschaftswelt an vielen Stellen ein gefragtes Mittel. Kommunikationsexpertin Pia Kleine Wieskamp ordnet es im Interview ein. ... mehr - The post Wie Unternehmen mit guten Geschichten punkten appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 19.12.22)

GenZ-Report: Jugendliche sind 16 Stunden auf Social Media Eine Studie der Agentur Xeit hat die Smartphone-Bildschirmzeit von 13- bis 23-Jährigen ausgewertet. Am häufigsten genutzt wird Instagram. Gaming-Apps holen auf. (www.persoenlich.com, 19.12.22)

Treibhausgase: EU-Staaten einigen sich auf Verschärfung von Emissionshandel Die Zahl der Emissionszertifikate soll reduziert werden, der Ausstoß von Kohlendioxid wird teurer. Dadurch soll ein Anreiz geschaffen werden, Emissionen einzusparen. (www.zeit.de, 19.12.22)

Gewusst wie: zirkuläres Bauen. Der #SIA und die @ETH_en unterstützen den CAS-Lehrgang «Zirkuläres Bauen». Die Kreislaufwirtschaft gewinnt an Bedeutung. Es ist höchste Zeit, sich weiterzubilden. Hier geht’s zu @sia_schweiz (www.enbau.ch, 19.12.22)

CO2-Zertifikate werden teurer: EU verschärft Emissionshandel Nach langen Verhandlungen haben sich Europäisches Parlament und Mitgliedsstaaten geeinigt. Der Zertifikatehandel wird teurer und erweitert. mehr... (taz.de, 19.12.22)

Mit der Natur rechnen Unternehmen berücksichtigen den Wert der Biodiversität kaum in ihren Investitionsentscheidungen. Das soll sich ändern, doch das Thema ist auf dem UN-Naturgipfel in Montreal umstritten. - (www.klimareporter.de, 19.12.22)

Bewusster Einkaufen fällt vielen Konsumenten schwer - - - - - - - Nachhaltiger Konsum fällt vielen Menschen schwer - auch in der Vorweihnachtszeit. Obwohl das Bewusstsein wächst, unnötigen Konsum zu vermeiden, sind es eher wirtschaftliche Gründe, die helfen, Gewohnheiten umzustellen. Von Philipp Wundersee. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 19.12.22)

Elektroautos: Die wahren Kosten sind kaum ersichtlich Rechnet sich ein E-Auto? Das ist für Interessierte schwer zu ermitteln. Der offizielle Stromverbrauch sagt wenig aus. Und die Kosten fürs Aufladen werden verschleiert. (www.zeit.de, 19.12.22)

Überschüssigen Solarstrom für den guten Zweck? Kleine Solaranlagen auf Balkonen für den Eigenverbrauch erfreuen sich großer Beliebtheit. Überschüssiger Strom wird ins Netz eingespeist. Doch was passiert mit dem Überschuss? Ein Ehepaar aus Oldenburg hätte da eine Idee. (www.energiezukunft.eu, 19.12.22)

Globale Energiekrise beschleunigt Energiewende Die Energiekrise hat zu einer Beschleunigung des Ausbaus Erneuerbarer Energien geführt. Laut Prognose der IEA könnte sich das Wachstum insgesamt in den kommenden fünf Jahren nahezu verdoppeln. Viele Länder streben nach mehr Energiesouveränität. (www.energiezukunft.eu, 19.12.22)

Der neue Energieminister Albert Rösti wird bald von der Industrie mit der Forderung nach einem Energiepreisdeckel konfrontiert Europäische Länder wie Deutschland und Frankreich verbilligen künstlich den Strom für Unternehmen. Die energieintensiven Firmen in der Schweiz fordern nun etwas Ähnliches – im Namen des Erhalts der Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der ausländischen Konkurrenz. (www.nzz.ch, 19.12.22)

Bodenschutz heißt Klimaschutz - Böden sind ein relevanter Kohlenstoffspeicher. Sie richtig zu bewirtschaften kann diese Speicherfunktion stärken und so zum Klimaschutz beitragen. (oekonews.at, 19.12.22)

Projekt untersucht regionale Transformation zu mehr Nachhaltigkeit und die Rolle von Innovationen - Für die Transformation hin zu nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweisen braucht es ein neues Innovationsverständnis. (oekonews.at, 19.12.22)

Ökosoziales Forum: Resilienz stärken durch Grüne Energieversorgung - Genehmigungsverfahren für die Errichtung von Windparks und Wasserkraftwerken müssen schneller und effizienter werden (oekonews.at, 19.12.22)

Vernehmlassungseröffnung: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesgesetz über die Aufsicht und Transparenz in den Energiegrosshandelsmärkten (GATE) - Im Zusammenhang mit der heutigen angespannten Situation an den europäischen Energiemärkten erachtet der Bundesrat eine verstärkte Transparenz und Aufsicht für den Energiegrosshandel als dringend notwendig. Die Transparenz und das Vertrauen in die Integrität des Energiegrosshandelsmarkts sind von entscheidender Bedeutung, da sie dazu beitragen, dass die auf diesen Märkten gebildeten Preise ein unverfälschtes und auf einem offenen und fairen Wettbewerb beruhendes Zusammenspiel zwischen Angebot und Nachfrage widerspiegeln. Mit dieser Vorlage soll die Transparenz im Strom- sowie im Gasgrosshandelsmarkt (Energiegrosshandelsmarkt) erhöht und die Aufsicht über die entsprechenden Märkte der Eidgenössischen Elektrizitätskommission (ElCom) übertragen werden. Für die Durchsetzung des Verbots von Insiderhandel und Marktmanipulation auf dem Energiegrosshandelsmarkt sorgen Veröffentlichungs- und Meldepflichten der Marktteilnehmer sowie die zur Sanktionierung notwendigen Instrumente und Verfahren der Behörden. Die vorgeschlagenen Regelungen lehnen sich stark an diejenigen an, welche in der EU gelten. - Datum der Eröffnung: 16. Dezember 2022 - Vernehmlassungsfrist: 31. März 2023 (fedlex.data.admin.ch, 19.12.22)

18.12.22

Das war 2022: «Krisenkommunikation ist Chefsache» Noch selten war die Unternehmenskommunikation derart herausgefordert wie dieses Jahr. Ein Interview mit der Expertin Albena Björck über einen neuen Normalzustand, die Bewegung Corporate Aktivismus, die Balance zwischen zu viel und zu wenig Kommunikation und das Krisenszenario «Blackout». (www.persoenlich.com, 18.12.22)

COP15 in Montreal: "Es geht um mein Leben – und das aller jungen Menschen" Rosine Nkuo Njang weiß, was Naturzerstörung bedeutet. Die Kamerunerin kämpft mit Leuten aus aller Welt in Montreal für eine lebenswerte Zukunft. Fünf haben wir getroffen. (www.zeit.de, 18.12.22)

Kulturkritik: Cancler-Demokratie im Möglichkeitsraum Zwei neue Bücher beleuchten die vermeintliche Cancel Culture und den »libertären Autoritarismus«, dem sie in die Karten spielt. (www.jungewelt.de, 18.12.22)

Akzeptanz der Energiepolitik: Soziale und regionale Spaltungen Der Ukrainekrieg wirkt sich auf die Akzeptanz der Energiewende aus. Das zeigt die zweite Erhebung im „Sozialökologischen Panel“. Mehr als 55 Prozent der Befragten möchten den Atomausstieg verschieben. (www.faz.net, 18.12.22)

Unkaputtbar? Feststoffakku mit Vanadium-Oxiden behält seine Kapazität Ein großer Minuspunkt moderner Akkus holt uns im täglichen Leben immer wieder ein: Sie verlieren allmählich, manchmal sogar ruckartig, ihre Kapazität. Die Nutzungsdauer des angekoppelten Geräts wird mit der Zeit immer kürzer, der Komfort geht verloren. Schlussendlich gibt entweder der Akku oder sein Besitzer auf, im letzteren Fall besorgt sich der Mensch eine neue Batterie oder gleich ein neues Gerät. Umwelt- und ressourcenschonend ist das nicht, darum soll es nicht auf Dauer so weitergehen. (www.trendsderzukunft.de, 18.12.22)

Warum die Schweizer Stromkonzerne voll auf «grünen» Wasserstoff setzen Die Schweiz braucht für die künftige Energieversorgung deutlich mehr Strom. Ein bislang zweitrangiger Energieträger soll zentral werden: «grüner» Wasserstoff. (www.watson.ch, 18.12.22)

EU-Klimabeschlüsse: Wichtiger Fortschritt für Klimapolitik fällt durch viele Verzögerungen kleiner aus als nötig Die Einigung der EU auf eine Reform des Emissionshandels für Energie und Industrie sowie auf einen ergänzenden Emissionshandel für Gebäude und Verkehr ist nach Ansicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch ein wichtiger Schritt für die europäische Klimapolitik. Er ist jedoch kleiner ausgefallen als es nötig gewesen wäre. „Die EU macht einen wichtigen Schritt in eine ambitioniertere Klimapolitik. Unnötige Verwässerungen und Verzögerungen — gerade auch vom Bundeskanzerlamt vorangetrieben — verhindern aber einen Sprung“, bilanziert Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. (www.germanwatch.org, 18.12.22)

LNG-Markt: Angekommen im Wilden Westen Mit dem geruhsamen Anzapfen von Pipelinegas ist es vorbei in Deutschland. Denn der Wettbewerb auf dem LNG-Markt hat seine eigenen Regeln. (www.watson.ch, 18.12.22)

Jugendpsychologe: «Tolerant geben sich heute alle. Das ist verdächtig» Es geht der Jugend nicht gut. Immer noch nicht. Doch was fehlt ihr? Wir haben den erfahrenen Jugendpsychologen Allan Guggenbühl gefragt und dieser sagt: Die Jugend brauche mehr Zeit und sie brauche Konflikte. (www.watson.ch, 18.12.22)

Wenn Wissenschaftskommunikation zu knapp ist "Sport treiben hilft doch nicht", titelt die "NZZ am Sonntag" auf ihrer "Wissen"-Seite vom 18.12.22 (S. 51). Aber die darunter stehende Kürzest-Meldung ist nicht beurteilbar und kann deshalb nicht Grundlage für eine Infragestellung präventiver Empfehlungen sein. (politreflex.ch, 18.12.22)

Energiepolitik der Ampel: Mit Tempo in die falsche Richtung In Rekordzeit hat die Regierung das erste deutsche Flüssiggasterminal eingeweiht. Schade, dass sie beim Klimaschutz nicht so viel Elan zeigt. mehr... (taz.de, 18.12.22)

Europäische Union: Erst die Russland-Krise, dann der Klimaschutz Brüssel macht Autofahren und Heizen teurer, belastet die Wirtschaft - und am Ende reicht's doch nicht für die hohen Klimaschutz-Ziele. Und doch ist die Reform des Emissionshandels eine gute Nachricht. (www.sueddeutsche.de, 18.12.22)

Klimaschutz | Der Markt richtet es nur begrenzt Jörg Staude zur Reform des europäischen Emissionshandels (www.nd-aktuell.de, 18.12.22)

Wahl in Tunesien: Demokratie im freien Fall Die Tu­ne­sie­r*in­nen haben gewählt, doch das Parlament in dem nordafrikanischen Land hat kaum noch Macht. Entsprechend niedrig war die Beteiligung. mehr... (taz.de, 18.12.22)

Green Deal: CO2-Preis für Gebäude und Verkehr Nach 30 Stunden einigt sich die EU darauf, den wichtigen Emissionshandel neu zu regeln. Was daraus folgt – und wie sich Deutschland geschlagen hat. (www.faz.net, 18.12.22)

Für 1,5 Grad beim Klima reicht der große Wurf noch nicht Nach monatelangen Verhandlungen einigen sich die EU-Gremien auf eine große Reform des CO2-Emissionshandels. Ob das auch ein großer Wurf für den Klimaschutz ist, wird sich erst in den kommenden Jahren zeigen. Für das Pariser 1,5-Grad-Ziel ist es jedenfalls noch nicht genug. - (www.klimareporter.de, 18.12.22)

Smarte Textilien erzeugen Strom In Zukunft sollen sich mobile und nah am Körper getragene elektronische Geräte noch einfacher mit Energie versorgen lassen, selbst dann, wenn keine externe Stromversorgung zur Verfügung steht. Smarte Textilien nutzen dafür die abgegebene menschliche Körperwärme und wandeln diese in Strom um. (naturschutz.ch, 18.12.22)

Stadtentwicklung: Neuer Glanz für die Stadt Als gesichtslose Konsumzonen haben die Innenstädte keine Zukunft. Menschen machen sie lebendig, nicht Läden. Neue Ideen zeigen nun: Eine lebenswerte City ist möglich. (www.zeit.de, 18.12.22)

Bayerns Innenminister Herrmann: "Wo das Strafrecht beginnt, muss die Grenze sein" Der CSU-Politiker gilt als "Schwarzer Sheriff". Dennoch hat er sich mit Klimaaktivisten getroffen - Gefahr für die Demokratie sieht er aber woanders: Ein Gespräch über Präventivhaft, Radikale in unserer Mitte und "One Love". (www.sueddeutsche.de, 18.12.22)

Stadt Wien verlängert „Energieunterstützung Plus“ Die Aktion „Energieunterstützung plus“ für Einkommensschwache wird von der Stadt Wien verlängert. Dabei soll bei der Bezahlung der Gas- und Stromrechnung geholfen werden. Die bis zu 500 Euro Zuschuss können von den rund 200.000 berechtigten Haushalten nicht nur bis Jahresende, sondern bis 30. Juni 2023 beantragt werden.  (www.krone.at, 18.12.22)

Nachhaltige Weihnachten: Oh Christmas Trash, Oh Christmas Trash … Geschenke, Deko, Lichterketten: Die Feiertage geraten oft zur einer Zeit des Verpackungswahns. "Rose, wie feiere ich Weihnachten ohne Materialschlacht?", fragt Eric. (www.zeit.de, 18.12.22)

Papst über deutsche Kirche: „Nimmt mir nicht den Frieden“ - - Papst Franziskus ist im Reinen mit der katholischen Kirche in Deutschland. „Das nimmt mir nicht den Frieden“, sagte das Kirchenoberhaupt in einem am Sonntag veröffentlichten Interview mit der spanischen Zeitung ABC. Die deutschen Bischöfe waren im November zu einem spannungsreichen Ad limina-Besuch in Rom gewesen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 18.12.22)

Wie unsere Kirchen und Klöster Energie sparen Himmlische Energien, Holz aus dem Klosterwald, Wasserkraft - wie in den heimischen Kirchen und Klöstern klimafreundlich geheizt wird, hat sich die „Krone“ angeschaut. Im Interview verrät Bischof Alois Schwarz seine Ökobotschaft an die Christenheit von heute. (www.krone.at, 18.12.22)

Schweizer Tourismusbranche peilt Rekord-Wintersaison an – trotz Energiekrise Die Schweizer Skigebiete bereiten sich auf ihre stärkste Wintersaison seit der Covid-19-Pandemie vor. Doch wegen der steigenden Strompreise aufgrund des Ukraine-Kriegs müssen Betreiberinnen und Betreiber von Skigebieten nach Möglichkeiten zum Energiesparen suchen. Dank des Neuschnees im Hochgebirge konnten Anfang November bereits die ersten Skigebiete in den Schweizer Alpen ihre Pisten eröffnen. Nach zwei Wintern mit Einschränkungen durch die Coronavirus-Pandemie zeigen sich die Tourismusverantwortlichen für diese Saison vorsichtig optimistisch. Die Zahl der Hotelübernachtungen dürfte dank der Rückkehr von ausländischen Gästen (+18% im Vergleich zum Vorjahr) um 1% gegenüber dem Stand vor der Pandemie steigen. Das erklärte die Promotionsagentur Schweiz Tourismus Ende November. Drei Viertel der Betriebe in den Schweizer Alpen erwarten daher, das Umsatzniveau von vor der Krise wieder zu erreichen. Dies ergab eine aktuelle Umfrage des Verbands Hotelleriesuisse. Trotz dieses neuen... (www.swissinfo.ch, 18.12.22)

Oh Tannenbaum: Wie grün sind deine Blätter? Jährlich werden bis zu 1.4 Millionen Christbäume verkauft und nach wenigen Tagen entsorgt. Nachhaltigkeit geht anders. (www.srf.ch, 18.12.22)

Durchbruch beim EU-Klimaschutz: CO2-Handel soll verschärft werden Sie verhandelten bis spät in die Nacht, nun gibt es eine Einigung beim EU-Klimaschutzprogramm. Wichtig: Der Emissionshandel wird erweitert. mehr... (taz.de, 18.12.22)

«Auffällige Gedächtnislücken» von Anthony Fauci Der «Covid Zar» wurde vom Staatsanwalt befragt. Fauci soll die Redefreiheit auf Social Media in seinem Sinn beschnitten haben (www.infosperber.ch, 18.12.22)

Aus Trotz in der Kirche bleiben - - - - - - - Missbrauchsskandale, mangelnder Reformwillen, verkrustete Strukturen: Es gibt viele Gründe, aus der katholischen Kirche auszutreten. Warum also bleiben? Von Philipp Wundersee. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 18.12.22)

Fossiles Risiko-Outsourcing, sozial-ökologische Investments und Preisdeckel ohne Plan Kalenderwoche 50: Die jahrelangen Behauptungen, die Umstellung auf erneuerbare Energien rechne sich nicht, fallen nun uns allen auf die Füße, sagt Aysel Osmanoglu, Vorständin der GLS Bank und neues Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Je länger wir mit der Energiewende noch warten, desto teurer werde es. - (www.klimareporter.de, 18.12.22)

Außenministerin Baerbock gegen Waffenruhe zu russischen Konditionen Außenministerin Baerbock hat sich gegen eine Waffenruhe zu russischen Konditionen in der Ukraine ausgesprochen. Diese würde den „Schrecken“ der Menschen in der Ukraine nicht beenden. Verfolgen Sie alle Entwicklungen und weitere Nachrichten hier bei WELT. (www.welt.de, 18.12.22)

Kommentar zur Energiepolitik: Die Kältewelle zeigt das wahre Stromproblem Am bis jetzt kältesten Tag des Jahres sprang der Stromverbrauch in Rekordhöhe. Das verheisst nichts Gutes für die kommenden Jahre. Schuld daran ist aber nicht Putin, sondern die Selbstüberlistung der Energiepolitiker. (www.tagesanzeiger.ch, 18.12.22)

EU-Einigung: Zentrales Klimaschutzinstrument soll verschärft werden Nach mehrtägigen Verhandlungen bis spät in die Nacht steht eine Einigung auf das wichtigste Klimaschutzprogramm der EU. Die Details sind technisch, doch die Auswirkungen entscheidend. (www.nzz.ch, 18.12.22)

Einigung in Brüssel: Zentrales EU-Klimaschutzinstrument soll verschärft werden Nach mehrtägigen Verhandlungen bis spät in die Nacht steht eine Einigung auf das wichtigste Klimaschutzprogramm der EU.  (www.tagesanzeiger.ch, 18.12.22)

EU einigt sich: Zentrales Klimaschutzinstrument soll verschärft werden Die Europäische Union hat eine Reform des EU-Emissionshandels beschlossen. Das wichtigste Instrument der europäischen Klimaschutzpolitik wird deutlich schlagkräftiger. Die Details sind technisch, doch die Auswirkungen bedeutend. (www.faz.net, 18.12.22)

Energie: Simonetta Sommaruga trifft sich mit europäischen Ministerinnen und Ministern in Brüssel Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat am Sonntagabend am Pentalateralen Energieforum in Brüssel teilgenommen. Die Ministerinnen und Minister der Penta-Länder (Belgien, Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Österreich und die Schweiz) haben an diesem Anlass über Krisenmanagement und Risikoprävention im Energiebereich diskutiert. (www.admin.ch, 18.12.22)

Elektromobilität für eine erfolgreiche Energiewende - Deutschland: Umstellung aller Autos auf vollelektrischen Antrieb benötigt jährlich 1,8 Prozent mehr erneuerbare Energien (oekonews.at, 18.12.22)

17.12.22

Verhalten in der Stadt: Lärm macht Vögel aggressiv Nicht nur Menschen, auch Rotkehlchen reagieren gereizt auf Strassenlärm. Aber es gibt einen Unterschied zwischen Stadt- und Landtieren.  (www.tagesanzeiger.ch, 17.12.22)

Onlinemagazin «Republik» auf dem Prüfstand: Immer noch «No Bullshit»? Sie wollten die Demokratie retten, nun haben sie Steuern falsch deklariert. Das Onlinemagazin «Republik» von Constantin Seibt gibt sich aber weiterhin sehr selbstwusst. (www.tagesanzeiger.ch, 17.12.22)

Grosse Medien sind mit einäugigen Faktencheckern verbandelt Faktencheck-Organisationen sind international vernetzt, haben Interessenkonflikte und sind wenig transparent. Eine NZZ-Recherche. (www.infosperber.ch, 17.12.22)

Den globalen Klimawandel lokal bekämpfen – SP Dietikon Die SP ergreift geradlinig, nachhaltig und sozialverträglich Partei fürs Klima, damit auch die nächste Generation eine gute Zukunft auf unserem Planeten hat. (zuerich.spkantonzh.ch, 17.12.22)

MIT stellt leistungsstarke Tinten-Solarzellen her, die sich auf Stoff drucken lassen Solarzellen fürs Zelt — oder für das Segel deines Bootes? Bislang kaum denkbar, denn die bisherigen Solarzellen sind so fragil, dass sie man sie in Schichten von Aluminium und Glas verpacken muss. Darum wiegt jedes Modul hundertfach mehr als es eigentlich müsste. Und Flexibilität ist auf diese Weise ebenfalls nicht gegeben, doch das muss bei textilen Untergründen unbedingt sein. Das MIT hat nun eine Lösung für diese Problemstellung gefunden, mit Hilfe der Nanotechnologie. (www.trendsderzukunft.de, 17.12.22)

Piwis: Neue Reben, neues Glück Weinbau in Deutschland ist auf den Einsatz von Pflanzengift angewiesen. Die EU will den Einsatz teilweise verbieten. Piwis, neue, „pilzwiderstandsfähige“ Rebsorten können eine Antwort hierauf und sogar auf den Klimawandel sein. (www.faz.net, 17.12.22)

Startschuss zur Energierevolution | Das Schweizer ETH-Spin-off Synhelion setzt zum Klima-Höhenflug an Alles begann mit einer verrückten Idee an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich: Wie wäre es, wenn sich die Verbrennung von Treibstoffen umkehren liesse? Die Idee funktionierte — zunächst auf dem Papier, dann im Labor und schliesslich unter Realbedingungen. Geboren war ein synthetischer Treibstoff, der sich prinzipiell an jedem sonnigen Plätzchen der Welt aus Wasser und Kohlendioxid herstellen lässt und jeden beliebigen Brennstoff von Rohöl über Benzin und Kerosin bis zu Methanol ersetzt. Mittlerweile zählt das ETH-Spin-off Synhelion zu den weltweit wichtigsten Klimarettern. Im November 2021 sicherte sich das Unternehmen in einer Finanzierungsrunde 16 Millionen Franken — mit dabei auch die AMAG. Demnächst geht die erste kommerzielle Anlage in Betrieb. Die ersten Lieferungen hat sich bereits die SWISS gesichert. (www.baurundschau.ch, 17.12.22)

Klima-Desinformation boomt auf Twitter Laut einer Analyse sind Lügen und Desinformation über den Klimawandel auf Twitter sprunghaft angestiegen, seit Elon Musk die Social-Media-Plattform übernommen hat. Begonnen hat der Boom klimaskeptischer Inhalte schon 2019. (www.klimareporter.de, 17.12.22)

Wie die Bauern die Session dominierten: Eine Schadensbilanz Die Bauern haben in der Wintersession einen Erfolg nach dem anderen gefeiert, angefangen bei der Bundesratswahl. Verlierer sind die Natur und die Schweiz. (www.watson.ch, 17.12.22)

Gas: Weil: Umstellung von LNG auf Wasserstoff dauert Jahre Die vollständige Umstellung der LNG-Terminals für den Import von Flüssigerdgas auf klimaneutrales Gas wird nach Worten von Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil noch Jahre dauern. «Bis wir vollständig auf Erdgas verzichten können, werden noch einige Jahre vergehen. Entscheidend ist, dass wir im Bereich grüner Wasserstoff jetzt schnell Fortschritte erzielen», sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Hannover. | Der Vorteil von klimaneutralem Wasserstoff, der künftig ebenfalls über die LNG-Terminals importiert werden soll, sei dabei, dass man «einen Übergang organisieren» könne. «Über eine Beimischung zum Erdgas kann nach und nach klimaneutraler Wasserstoff hinzugefügt werden», sagte Weil. Am Samstag (11.00 Uhr) eröffnet Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in Wilhelmshaven das erste deutsche LNG-Terminal. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht darin einen «ganz entscheidenden Schritt für die Versorgungssicherheit in Deutschland». … (www.zeit.de, 17.12.22)

Philosoph im Interview: Herr Menke, wie befreit man sich von Zwängen? Christoph Menke beschäftigt sich hauptsächlich mit politischer Philosophie und mit Fragen zu Demokratie und Ästhetik. Ein Gespräch über die Aufstände im Iran, die Serie «Breaking Bad» und das Leben als alter weisser Mann.  (www.tagesanzeiger.ch, 17.12.22)

Agrarökologie: Viel mehr als Bio Agrarökologie kann vieles bedeuten: im Kollektiv selbstgebaute Maschinen und revolutionäre Ideen verbinden, die Ausbildung zur Gemüsegärtnerin selbst organisieren oder neue Kooperationen zwischen Stadt und Land entwickeln. Besuche bei einer Bewegung, die viel vorhat. (www.woz.ch, 17.12.22)

Graphen-Batterie: Gibt es bald Kurzstreckenflüge mit Elektroflugzeugen? Ingenieure der US-Raumfahrtorganisation NASA haben eine Graphen-Batterie entwickelt, die Flugzeuge auf Kurzstrecken antreiben soll. (www.basicthinking.de, 17.12.22)

Neubauer: Schlechtes Klimaschutz-Zeugnis für Bundesregierung Die Aktivistin Luisa Neubauer kritisiert die Bundesregierung scharf für deren Klimapolitik. "Die Energiekrise hätte den Klimaschutz in diesem Jahr beschleunigen können und müssen", sagte Neubauer, die eine der bekanntesten Vertreterinnen der Klimaschutzbewegung Fridays for Future in Deutschland ist, der Deutschen Presse-Agentur. Es sei aber viel zu wenig geschehen. | So hätte sich Deutschland "von fossilen Autokraten wegbewegen" müssen, erklärte Neubauer. "Das ist kaum passiert, stattdessen investiert die Bundesregierung ohne Gesamtkonzept in überdimensionierte LNG-Projekte, die im schlimmsten Fall zu einer Überkapazität von 50 Prozent führen können – es werden so nicht nur Gelder verschossen, sondern auch die Chancen noch rechtzeitig in der Klimakrise einzulenken." (www.zeit.de, 17.12.22)

Keine Alternativen zu Kohle und Gas? Zu Beginn des Winters haben Wind und Sonne kaum Strom geliefert. Zwei Experten erklären, wie erneuerbare Energien Kohle, Gas und Atomkraft ersetzen. | Wie sehr bleibt Deutschland in den kommenden Jahren abhängig von Kohle und Gas auch für die Stromproduktion im Winter? Setzen wir zu stark auf Flüssiggas? Und wie müssen erneuerbare Energien ausgebaut und eingesetzt werden, um den CO2-Ausstoß auch im Winter zu reduzieren? Darüber spricht Victoria Reichelt bei ZDFheute live mit Simon Müller von der Denkfabrik Agora Energiewende und mit Prof. Volker Quaschning von Scientists for Future. (www.zdf.de, 17.12.22)

Internationale Handelspolitik: Der Schrecken des Taiwanszenarios Die Abhängigkeit von China steht in keinem Verhältnis zu der von Russland. Ohne die Großmacht müsste Deutschland Abschied von der Energiewende nehmen. mehr... (taz.de, 17.12.22)

Privathaushalte verbrauchen mehr Strom als früher Tirols Energieverbrauch hat sich 2021 im Vergleich zu 2019 nur minimal verringert. Zwar wird weniger importiert, trotzdem ist es bis zur Energieautonomie noch ein weiter Weg. Vor allem die Gebäude sind ein Sorgenkind. (www.krone.at, 17.12.22)

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